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Thema:
eröffnet von braveheart am 15.12.14 19:50
letzter Beitrag von braveheart am 16.04.24 20:37

1. Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 15.12.14 19:50

Seit längerer Zeit "spukt" eine Geschichte - erst in meinem Hirn, jetzt auf dem PC - herum, die ich Stück für Stück notieren. Momentan ist kein wirkliches Ende entstanden... Mal sehen, ob und wie es weitergeht.
Gebt vielleicht mal ´nen Kommentar... ob es vielleicht besser ist, sie "einzustampfen".

Mutter und Tochter







Freitag
„Mutter, darf ich mir was aus deinem Kleiderschrank holen? Du hast so coole Sachen“, rief Lisa quer durchs Haus. Da wir beide nahezu die gleiche Figur hatten kam es hin und wieder schon mal vor, dass meine Tochter sich Klamotten auslieh – besonders die etwas besseren. Das konnten Kleider oder Bluse, Hosen oder auch schon mal Dessous sein. Meistens hatte ich auch nichts dagegen. Sie ging immer sehr pfleglich damit um, ich hatte also keinen Grund, mich zu beschweren.
„Nimm dir, was du magst, Liebling. Aber lass es mich bitte nachher mal kurz sehen, damit ich weiß, was du genommen hast“, antwortete ich. „Ja, ist okay. Mach ich.“ Dann war eine ganze Weile Ruhe. Ich konnte zwar hören, wie meine Tochter Schubladen aufzog und zuschob und auch den Kleiderschrank öffnete. Alles klang ganz normal, sodass ich mich weiter um meine Sachen kümmerte. Ich hatte am PC noch einige Dinge zu erledigen. Bis ich dann Lisa plötzlich laut rufen hörte: „Was ist denn das?“ Etwas erschreckt rief ich zurück: „Was denn?“ „Komm doch mal rauf, schau es dir an.“ Was hatte sie denn da gefunden? Ich konnte mir nichts vorstellen. Gab es irgendwas im Schrank, was sie nicht hätte finden sollen? Mir fiel jedenfalls nichts ein.
Langsam ging ich die Treppe nach oben ins Schlafzimmer. Aber bereits in der Tür blieb ich erschreckt stehen. Und dann fragte Lisa auch noch: „Zeigen die Bilder dich?“ Auf dem Bett lag mein „alter“ Keuschheitsgürtel und in der Hand hatte meine Tochter Fotos, die mich damals zeigten. „Was hast du denn da an? Ist es dieses… dieses Ding da?“ Lisa zeigte auf den Keuschheitsgürtel.
„Wo hast du das der her, mein Schatz?“ „Das war in der Schachtel, ganz hinten im Schrank.“ Mensch, das hatte ich total vergessen. Längst hatte ich es auf die Bühne räumen wollen, aber immer wieder verschoben. Nun war es dann auch zu spät. „Ist das tatsächlich ein Keuschheitsgürtel?“ fragte Lisa, und mir blieb nichts anderes übrig als zu nicken. „Ja, solch ein Teil habe ich früher mal getragen… weil dein Vater das wollte.“ Dass es heute nicht anders war, musste ich ja nicht gleich sagen.
Mit großen Augen schaute meine Tochter mich an. „Echt? Wow, ist das geil. Aber das sind ja fast Pornos“, grinste sie mich an und zeigte auf das Bild, welches mich im Bett zeigte und ich den Gürtel richtig schön präsentierte.
Dann griff sie in die Schachtel, holte weitere Teile heraus. „Und das sind wohl diese Teile da, die du hier auf diesem Bild um die Schenkel trägst, oder?“ Ich nickte. „Die nennt man Schenkelbänder. Sie verhindern, dass man zu große Schritte macht; je nachdem, wie eng sie geschlossen sind. Die sind ziemlich unbequem und man kann dann nur noch Röcke oder Kleider tragen. Hosen gehen dann nicht.“ „Aber hier auf dem Bild siehst du gar nicht so unglücklich aus“, meinte Lisa. „Du scheinst dich sogar zu freuen.“
Wie sehr meine Tochter doch mir selber glich, ging es mir durch den Kopf. Ja, die hatte Recht, mir hatte es gefallen. „Und man kann damit wirklich duschen..?“ „Das Material ist aus Edelstahl, an den Kanten damals mit Gummi. Da kann nichts rosten. Ja, man kann duschen und schwimmen bzw. auch pinkeln.“ „Klar, deswegen wurdest du bestimmt nicht jedes Mal aufgeschlossen“, stellte meine Tochter gleich fest.
Dann griff sie nach einem weiteren Bild. „Und was ist das da, was du oben um deinen Busen hast? Soll das ein BH aus Edelstahl sein? Der scheint dir aber gar nicht zu gefallen.“ „Das liegt an diesen Klebepads da, weißt du. Damit konnte dein Vater mir Strom durch den Busen schicken. Und wenn das ziemlich viel war, war es richtig unangenehm. Das Gerät dazu hat er immer hinten am Keuschheitsgürtel angebracht, wo ich nicht hinkonnte, um es abzustellen. Dafür hat er schon gesorgt. Und beim Spazierengehen hat er dann ab und zu mal die Fernbedienung benutzt... um mich zu disziplinieren, wie er das immer nannte. Und ich musste immer aufpassen, dass es niemand bemerkte. Zu Hause war das ja egal, es konnte es ja ohnehin keiner bemerken.“ Ja, das waren noch ziemlich heiße Zeiten gewesen.
Lisa schaute sich die Sachen noch einmal ganz genau an. Und dann kam die Frage, auf die ich längst gewartet hatte, die ich aber auch am meisten fürchtete.
2. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von kedo am 15.12.14 20:14

Zitat
Und dann kam die Frage, auf die ich längst gewartet hatte, die ich aber auch am meisten fürchtete.

... geeeenau! schreibst du weiter? bitte!

im ernst: gute schreibe, ungewöhnliche thematik.
3. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von gender-bender am 15.12.14 20:21

....bitte nicht einstampfen.... Weiterschreiben bitte.
Gru gb
4. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 16.12.14 09:06

Hallo Leute,
freut mich, den Geschmack getroffen zu haben. also werde ich das ganze "häppchenweise" weiterführen... solange Lust darauf besteht.
Allerdings denke ich, dass vielleicht der eine oder andere Logik-Fehler auftauchen kann - trotz aller ständigen Überprüfungen.
Aber jetzt erst einmal ein neues Stückchen.

„Warum liegt dieser… dieser Keuschheitsgürtel denn hier in der Schachtel? Brauchst du ihn nicht mehr zu tragen? Oder…?“ Sie stutzte, überlegte einen Moment und kam dann selber auf die Lösung. „Du hast einen anderen Keuschheitsgürtel, stimmt’s?“ Ich seufzte und nickte langsam. „Ja, Liebes, ich trage ein neueres Modell.“ „Darf ich das mal sehen?“
Klar, auch diese Frage musste kommen. Allerdings war es mit – verständlicherweise – peinlich. Aber es war ja immerhin meine Tochter. Also stand ich auch und hob den Rock, sodass sie drunterschauen konnte. Zu sehen gab es dort meine Strumpfhose – heute eine graue, glänzende – und darunter ein helles Höschen, welches aber trotzdem den silbernen Keuschheitsgürtel mit den schwarzen Silikonrändern nicht verdeckte. Lisa stand auf, kam näher, um alles genau zu betrachten.
„Meine Mutter im Keuschheitsgürtel! Das glaube ich ja nicht, dass es tatsächlich solche Sachen gibt… und du es trägst. Ich brauche wohl nicht zu fragen, ob er funktioniert…“ „Nein, Liebling, brauchst du nicht. Ich kann dir versichern: er funktioniert – hundertprozentig.“
Langsam setzte Lisa sich, ich ließ den Rock wieder fallen und setzte mich neben sie. „Und die Schlüssel? Wer hat die Schlüssel dazu?“ Ich brauchte nicht zu antworten. Es war doch offensichtlich. „Die hat mein Vater, richtig?“ Ich nickte. „Ja, und nur er.“
Eigentlich hatte Lisa noch weggehen wollen, aber das schien sie sich anders überlegt zu haben. Dieses schien wesentlich interessanter zu sein. Ein paar Mal wechselte der Blick zwischen mir und dem Keuschheitsgürtel auf dem Bett hin und her. Was ging im Kopf meiner Tochter vor? „Trägst du ihn gerne… oder nur, weil Vater es will?“ Was für einen Frage. Obgleich… Nein, so dumm war sie gar nicht. „Ich bin sogar stolz, ihn zu tragen, für deinen Vater zu tragen. Was könnte es besseres geben, um ihm meine Liebe zu zeigen!“
Lisa betrachtete mich skeptisch, schien zu überlegen, ob sie es glauben konnte. Langsam stand sie auf, betrachtete sich im Spiegel und dann fragte sie: „Darf ich ihn“ - sie zeigte auf den Keuschheitsgürtel auf dem Bett – „einmal anprobieren?“ Ein klein bisschen war mein Mädchen doch dabei rot geworden. „Wenn du möchtest. Er sollte dir eigentlich passen.“
Schnell schlüpfte Lisa aus der Jeans, die sie noch anhatte und den Slip. Nur den BH ließ sie an. Dann griff sie nach dem Keuschheitsgürtel. „Warte, ich helfe dir“, sagte ich und sie kam näher. „Zuerst musst du den Taillengurt umlegen und hier vorne locker schließen.“ Ich zeigte es ihr. „Erst dann kommt der Schrittteil. Er wird mit hier vorne eingehängt und dann verschlossen. Zum Schluss kommt das Schloss dran.“ Deutlich machte es „Klick“ und Lisa war eingeschlossen.
Ganz sicher war ihr Geschlecht, welches ebenso glatt rasiert war wie mein eigenes, unter dem Stahl verschwunden. „Und man kann nirgends dran?“ fragte sie zweifelnd. „Probiere es aus“, sagte ich nur. Und sofort war die junge Frau mit Feuereifer dabei, zu versuchen, irgendwo mit dem Finger unter den Stahl bzw. an ihre Spalte zu gelangen.
Irgendwann gab sie auf. „Es geht tatsächlich nicht. Hätte ich nie geglaubt.“ „Na ja, das ist doch schließlich der Sinn dieses Gürtels“, sagte ich grinsend zu ihr. Lisa nickte. „Tja, da hast du wohl wieder Recht. Aber er trägst sich gar nicht so schlecht.“ „Ja, das zeigt, wie sehr deine Figur doch mir gleicht. Ohne Anpassung, hätte ich nicht gedacht.“ Lisa bewegte sich langsam durchs Schlafzimmer, übte das Laufen. „Und das Beste daran: er fällt unter der Kleidung auch nicht auf. Es bleibt ein Geheimnis, wenn man darin eingeschlossen ist. Schließlich muss das ja nicht jeder gleich wissen“, sagte ich noch.
Lisa betrachtete sich im Spiegel, drehte sich dann um. „Darf ich ihn – wenigstens ab und zu – mal tragen?“ fragte sie dann. „Jederzeit, wann immer du möchtest.“ „Schließt du mich dann bitte jetzt wieder auf? Ich treffe mich nachher mit Christiane, und da sollte ich ihn vielleicht nicht gleich tragen…“, grinste sie mich an. „Tut mir wirklich leid, Schatz. Ich habe den Schlüssel nicht. Den hat wahrscheinlich immer noch dein Vater. Ich hatte gar nicht mehr daran gedacht, dass der Gürtel noch da im Schrank liegt.“
Meine Tochter schaute mich entsetzt an. „Sag, dass das nicht stimmt. Bitte. So kann ich doch nicht rumlaufen.“ Lisa war vollkommen klar, dass ihr Vater erst in drei Tagen zurückkehrte. Und so lange verschlossen bleiben? Nein, kam nicht in Frage. „Es stimmt. Ich habe den Schlüssel nicht. Warum sollte ich dich anlügen?“ Lisa schaute mittlerweile richtig böse. „Damit ich das blöde Dinge anziehe!“ „Blödsinn. Wenn ich das gewollt hätte, könnte ich das bestimmt anders viel besser machen. Nein, nur dein Vater hat den Schlüssel. Ich werde ihn nachher fragen.“
Lisa sank auf dem Bett zu einem traurigen Häufchen Elend zusammen. Ich nahm sie liebevoll in die Arme. „Komm, sei nicht traurig. Was sind schon drei Tage…“ Lisa schaute mich an. „Für dich mag es ja einfach sein. Aber für mich. Wo das alles neu ist, und ich mit Christiane noch ausgehen wollte…“ „Aber das kannst du ja trotzdem. Niemand wird davon erfahren, was du da anhast.“ Sie schaute mich mit Tränen feuchten Augen an. „Meinst du?“ Ich nickte. „Ist es dir bei mir schon mal aufgefallen?“ Langsam schüttelte sie den Kopf. „Also.“ „Du hast Recht.“

5. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von Gummimike am 16.12.14 11:07

Warum wolltest du die Tolle Geschichte denn Einstampfen? Die Passt doch Wunderbar ins Forum.
Das war natürlich Pech das die Tochter unbedingt in Mutters Schrank Stöbern musste. So kam das Geheimniss der Mutter ans Tageslicht, oder hat sie ihn Vielleicht doch Absichtlich etwas nach vorne geolt so das Tochter den KG finden musste?
Jedenfalls steckt die "kleine" erstmal im KG bis der Vater nach Hause kommt und seine Tochter Aufschließt. Wenn er denn den Schlüssel noch haben sollte.
6. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von Condor67 am 16.12.14 12:47

Ich will nicht meckern aber die Story kommt mir bekannt vor. Hängen die Mädels nicht später noch zu dritt drin und der Vater hat die Schlüssel? Hab ich das hier gelesen oder in einem anderem Forum?

Vieleicht liege ich auch daneben.
7. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von Rotbart am 16.12.14 14:25

Ist klasse aber einer anderen Geschichte die in den letzten Monaten hier zu lesen war sehr sehr ähnlich, sorry, ist so, soll keine Kritik sein.

Gruß, Rotbart
8. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von bildersauger am 17.12.14 09:28

Mir gefällt deine Geschichte bisher sehr gut.

Auch mich erinnern die ersten zwei Teile spontan ein wenig an die strenge Stiefmutter und die neugierige Tochter.
Das finde ich aber nicht weiter schlimm. Irgendwie muß man ja den Einstieg in die eigene Geschichte schaffen. Viele Möglichkeiten gibt es bei Keuschheitsgeschichten dieser Art sicher nicht, also gibt es zwangsläufig Überschneidungen.

Es wird sicher eine einzigartige Geschichte, wenn du so weitermachst. Also bitte mach bald weiter. Und bitte auch nicht nur in kleinen Häppchen...
9. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 17.12.14 09:33

Na ja, ist durchaus möglich, dass etwas ähnliches schon anderswo im Netzt steht. Es dürfte auch sehr schwierig sein, etwas wirklich Neues zu schreiben. Ich denke, in Vielem wird man sich - unterschwellig - auch bereits gelesenem "orientieren". geht mir wenigstens so. Wer viel liest, "verarbeitet" bestimmt das eine oder andere irgendwie mit in seine Story.
im Übrigen sehe ich das auch nicht als Kritik, sondern reine Feststellung.
Und nun noch ein Häppchen...





Sie stand auf, schnappte sich das Höschen und zog es wieder an. Dann kam die Jeans und so fertig, stellte Lisa sich vor den Spiegel. Es fiel tatsächlich nicht auf. „Man sieht es wirklich nicht.“ „Habe ich dir doch gesagt. Du musst es nur niemandem sagen.“ Schnell trat ich neben meine Tochter, nahm sie in die Arme und wir betrachteten uns gemeinsam im Spiegel. Dann schaute sie mich an. „Und wie lange…?“ fragte sie mich dann. „Du meinst, wie lange ich diesen Keuschheitsgürtel trage?“ „Nein, nicht den, sondern insgesamt.“ „Das sind jetzt schon über 15 Jahre.“ Lisa schaute mich ungläubig an. „Fünfzehn Jahre? Ununterbrochen?“ Lächelnd schüttelte ich den Kopf. „Nein, natürlich nicht.“ Erleichtert atmete sie auf. Das es nur drei oder vier sehr kurze Unterbrechungen gegeben hatte, verriet ich ihr natürlich nicht. Es gab noch mehr Dinge, die ich meiner Tochter – noch nicht – verriet. Das konnte warten.
Da klingelte es an der Haustür. „Oh, das wird Christiane sein“, sagte Lisa und zog ab nach unten zu Tür. Bald hörte ich die beiden jungen Frauen plappern und dann kamen sie die Treppe rauf. „Hallo Anke“, begrüßte Christiane mich. „Hallo Christiane, na, alles okay?“ Sie nickte. „Ja, danke. Habe heute den ganzen Tag im Betrieb Zwischenprüfung gehabt. Ist aber alles glatt gelaufen“, meinte sie. Christiane machte eine Ausbildung bei einer Frauenärztin, war eher von der Schule gegangen als Lisa, die gerade ihr Abitur fertig hatte.
„Und deine Chefin..?“ „Die ist voll nett. Aber du kennst sie ja.“ Stimmt, weil es meine Frauenärztin ist. Sie war auch eine der wenigen Leute, die überhaupt wissen, dass ich einen Keuschheitsgürtel trage. Aus Versehen berührte Lisa den Popo von Christiane, die gleich so seltsam zusammenzuckte und einen Laut von sich gab. „Hey, was ist los?“ fragte Lisa. „Tut’s da weh?“ „Jaaa“, meinte Christiane. „Meine Chefin…“ Ich schaute sie an und dachte an das, was man so ab und zu hörte. Deswegen fragte ich: „War sie heute wieder besonders streng?“ Da Christiane offensichtlich genau Bescheid wusste, nickte sie. „Ja, sehr streng. Man kann’s sehen.“ „Was kann man sehen?“ fragte Lisa neugierig.
Und so hob Christiane ihre Rock und zog das Höschen runter, um zu zeigen, was „sehr streng“ bedeutete. Zum Vorschein kam ein hübscher, wohlgerundeter Popo, der allerdings mit kräftig roten Striemen versehen war. Lisa starrte sie an und fragte dann: „Das war deine Chefin?“ Als Christiane dann nickte, sagte sie weiter: „Das geht doch nicht, du bist volljährig und lässt dir den Hinter vollhauen? So etwas muss man anzeigen…“ Christiane versuchte meine Tochter zu bremsen. „Lisa, ganz langsam. Du hast Recht, eigentlich muss man das anzeigen. Aber in diesem Fall ist das anders.“ „Was soll daran anders sein? Die Frau hat dich geschlagen…“ „Weil ich zuvor zugestimmt habe.“ „Und das nicht gerade wenig… Was hast du gerade gesagt? Du hast zugestimmt?“ Fassungslos starrte sie ihre Freundin an. „Ja, ich habe zugestimmt und bin auch weiterhin bereit, solche Sachen anzunehmen. Sie darf mir den Popo vollhauen, wenn es nötig ist… weil es geil macht.“ Lisa schien die Welt nicht mehr zu verstehen. „Wie kann so etwas geil machen?“ fragte sie. „Wenn man wenigstens etwas masochistisch veranlagt ist“, sagte ich leise und Christiane nickte.
„Liebes, du weißt doch, dass es Menschen gibt, die über andere herrschen mögen. Und solche, die das zulassen. Und dazu gehört eventuelle auch, dass man was auf den Hintern bekommt… so wie Christiane. Andere Menschen tun andere Dinge.“ Bei diesen Worten zeigte ich unauffällig auch ihren Schritt. „Wie? Was? Oh ja. Natürlich hast du Recht. Entschuldige, war nicht so gemeint“, sagte sie zu Christiane. „Macht… macht sie das Öfters?“ Ihre Freundin nickte. „Meistens zum Wochenende… Dann ist Montag nichts mehr zu sehen… meistens.“ Ich konnte mir gut vorstellen, dass das auch nicht immer der Fall war. Es lag wohl an den verschiedenen Instrumenten. Dominique hatte da eine recht ansehnliche Auswahl, wusste ich. Inzwischen war Lisa das Thema etwas peinlich geworden. Deswegen versuchte sie abzulenken. „Wollen wir gleich los? Dann muss ich nur noch schnell auf Klo.“ Christiane nickte und Lisa verschwand. So war ich mit der jungen Frau alleine. Sie hatte inzwischen das Höschen wieder hochgezogen und den Rock fallen gelassen. „Du findest es gar nicht so schlimm, oder?“ Sie schüttelte den Kopf. „Nicht wirklich; nur eben nicht zu oft.“ „Und Lisa wusste bisher nichts davon?“ „Ich konnte es immer verbergen. Aber heute war ganz besonders heftig.“
Wir mussten aufhören, weil Lisa zurückkam. „Kann losgehen“, lächelte sie und dann sausten beide die Treppe runter. „Tschüss, Mutter, bis später!“ hörte ich noch. „Ja, viel Spaß.“ Dann waren beide weg. Ich saß im Schlafzimmer und zog langsam die Decke von den Dingen, die Lisa noch aus der Schachtel geholt hatte. Neben den Schenkelbändern waren da noch der BH und zwei Stahldildos, die sie nicht gesehen hatte oder vergessen hatte, zu fragen, was mit denen sei. Nun packte ich alles ein und verstaute es in der Ecke. Sicherlich würden wir es weiter brauchen – wenn Lisa auf den Geschmack gekommen war. Dann ging ich nach unten an meinen PC, schaute zur Uhr und versuchte dann, per Skype meinen Mann Frank zu erreichen. Vielleicht war er ja schon im Hotel. Und tatsächlich; er meldete sich, hatte auch seine Kamera eingeschaltet, sodass ich ihn ebenso sehen konnte wie er mich.
„Hallo Liebling“, begrüßte er mich. „Grüß dich, Frank. Schön dich zu sehen.“ „Geht mir genauso. Siehst heute wieder richtig nett aus.“ Er meinte offensichtlich meine Aufmachung. Denn ich hatte extra meine Bluse ausgezogen, präsentierte mich ihm im BH mit den kleinen Öffnungen, durch welche meine Nippel-Piercings gut hervorstachen. „Davon wird es mir aber ziemlich eng.“ Ich wusste genau, was er meinte. Denn so wie ich unten verschlossen war, ging es ihm auch. Kurz nachdem er mit dem ersten Keuschheitsgürtel kam, verpasste ich ihm einen Käfig an seinem Geschlecht, wozu nur ich den Schlüssel hatte. Zwar gab es für ihn einen absoluten Notschlüssel. Aber der war versiegelt in einem Kuvert, also unbenutzbar, wollte er sich nicht verraten. „Das freut mich… für dich“, grinste ich ihn an. „Danke gleichfalls“, kam von ihm. Wie Recht er doch hatte. Ich konnte ja auch nichts da unten machen.“ „Lisa hat den alten Gürtel gefunden…“, erzählte ich. „So ein Mist“, fuhr er dazwischen. „Ja, stimmt, denn die Schlüssel hast ja immer noch nur du.“ „Und die liegen im Tresor…“ wo auch dein Ersatzschlüssel liegt, ging ihm durch den Kopf. „Da kann ich ja leider nicht dran. Also muss sie warten bis du kommst. Kannst du dir vorstellen, wie sie das findet?“
Oh ja, das konnte er. Da ähnelte seine Tochter ganz ihrer Mutter. Er nickte. „Das wird hart. Sie ist doch nicht gewöhnt, dass sie nicht an ihre P***y kann..“ „Frank! Wie redest du von deiner Tochter!“ entrüstete ich mich.
Aber er grinste nur. „So wie du über meinen Kleinen.“ „Dafür sollte ich dich noch länger schmoren lassen“, erwiderte ich. „Mach doch. Du kannst ihn ja auch „so“ verwöhnen… so, wie du deinen Mund aufreißt…“ Hoffentlich hörte uns niemand zu, dachte ich nur und musste lächeln. „Aber dann ist es für dich nicht so toll“, sagte ich, süffisant lächelnd. Wenn er nämlich nach Hause kam, schloss ich ihn meistens auf und lutschte seinen Sch***z. Mich wollte er nicht aufschließen, und, ehrlich gesagt, mir war es längst egal. Sollte er mich doch verschlossen halten. Es gab auch andere, ebenso nette Möglichkeiten. Dazu brauchte er nicht meine P***y…
„Momentan sind Lisa und Christiane in der Stadt. Christiane hat heute wieder was von Dominique bekommen. Sah ziemlich heftig aus.“ „Wie viel weiß ihre Mutter eigentlich davon?“ „Frauke? Ich glaube, so ziemlich alles. Sie hat zwar nie etwas davon gesagt, aber das ist wohl anzunehmen. Ich werde sie mal fragen.“
10. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von m sigi am 18.12.14 19:12

Hallo braveheart ,

es wäre wirklich schade gewesen, dies ein zu stampfen. Es läßt sich doch sehr interessant an, und wird langsam immer spannender.

Da muss die Tochter für Ihre Neugier aber gleich ganz schön Geduld aufbringen.... Wie Sie wohl das weggehen mit der Freundin übersteht? Und wird Sie nun auch neugierig, was es heißt Schläge zu bekommen?. Auch bin ich gespannt wie es mit Anke und Frank weitergeht. Vielleicht werden ja Frauke und die Frauenärztin auch noch involiert.

Bitte schreibe weiter.

Liebe Grüße

Sigi
11. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 20.12.14 11:43

Okay, man ist also auf den Geschmack gekommen... wer auch immer. Und die Lisa konnte wohl nur feststellen, das Neugierde irgendwie immer bestraft wird. Dann schaut mal, wie es weitergeht...




Frank meinte dann noch: „Wahrscheinlich komme ich schon einen Tag eher als gedacht. Musst du Lisa aber ja nicht erzählen. Soll sie ruhig noch ein wenig schmoren.“ „Das sehe ich auch so. am liebsten hätte sie den Gürtel ja gleich wieder abgelegt. Und bestimmt kommt sie nachher stinkwütend zurück. Schließlich gibt es ja doch ein paar „hinderliche“ Dinge beim Tragen.“ „Aber die Schenkelbänder…?“ „Nein, die hat sie noch nicht angelegt. Was meinst du, was sonst hier los wäre?“
Wir beendeten das Gespräch, wobei ich – aus purer Gemeinheit – meinem Liebsten noch meinen verschlossenen Schoß zeigte. Er verzichtete darauf, sich mit dem Gehänge im Käfig zu revanchieren. „Na warten, wenn ich am Montag kommen, ist was fällig. Kannst schon mal dein Zubehör rausholen“, sagte er. Ich grinste ihn an. „Ich freue mich schon drauf.“ Dann schaltete ich ab und blieb noch einen Moment sitzen, um zu überlegen und nachzudenken. Wahrscheinlich würde Frank es sich gleich besorgen. Das tat er meistens nach solchen Telefonaten.
(Später hat er mir auch davon berichtet und Bilder gezeigt. Da er ja diesen wunderbaren Käfig, ebenfalls aus Edelstahl trägt, nimmt er auch immer einen ziemlich dicken Dildo aus Edelstahl. Den kann er sich von beiden Seiten einführen; er ist dort nämlich auch unterschiedlich dick. Dazu trägt oft auch schwarze Nylonstrümpfe, ganz besonders hohe Ballett-Boots und Gummihandschuhe.
Das sind lauter Dinge, die er hier zu Hause eigentlich nie verwendete, obgleich ich ihn schon ein paar Mal drum gebeten hatte. Warum er das nicht tun will, hat er mir leider nie verraten. Irgendwann habe ich es dann aufgegeben und freue mich dann immer, wenn ich es per Skype dann doch ab und an zu sehen bekommen, weil mir dann immer ganz feucht unter meinem Schrittteil vom Gürtel wird. Was er allerdings noch gar nicht wusste – und ich würde ihm das auch noch länger vorenthalten – ist die Tatsache, dass er schon bald einen anderen Keuschheitsverschluss bekommen würde. Der Hauptunterschied bestand darin, dass der Käfigteil deutlich kürzer wäre… und eine kleine Röhre hatte, die dann in seinem Sch***z in der Harnröhre steckt.
Das macht es vielleicht etwas unangenehmer. Ob er dann noch so viel Freude an seinen „Spielereien“ hat, wagte ich schon jetzt zu bezweifeln. Aber das war mir ohnehin egal. Vermutlich überlegte er nämlich auch eine andere Variante für mich.)
Ich selber ging nun ins Schlafzimmer, weil mir, wie ich wusste, noch genügend Zeit blieb, bis Lisa und Christiane zurückkommen würden. Aus meiner Nachttischschublade holte ich dann ein kleines Steuergerät. Damit legte ich mich aufs Bett, nachdem ich mein Höschen ausgezogen hatte.
Was Lisa nicht wusste, aus dem Schritt ragte ein dünnes Kabel heraus, welches zu einer in meinem Schoß eingeführten Kugel führte. Daran wurde diese Steuergerät angeschlossen, mit dem ich die Kugel aktivieren konnte. Und diese Kugel konnte durch ihre Vibrationen starke Lustgefühle auslösen. Allerdings war sie – natürlich absichtlich – so konstruiert, dass es nicht bis zu einem Orgasmus führen würde. Trotzdem genoss ich es immer wieder mal ganz gerne. Eben an solchen Tagen wie heute. Mit geschlossenen Augen lag ich da und ließ die Kugel tief in mir aktiv werden.
Welch ein Genuss, dieses sanfte gleichmäßige Vibrieren. Natürlich hätte ich gerne mehr, was aber nicht zu erreichen war. Trotzdem blieb ich eine knappe halbe Stunde so liegen, um dann das Gerät abzuschalten und wieder sorgfältig aufzuräumen. Was würde Lisa sagen, wenn sie es finden würde. Also besser gut verstecken, damit das nicht passieren würde. Dann ging ich nach unten, machte mir Kaffee.
Lisa kam deutlich früher zurück, als ich erwartet hatte. Christiane war auch dabei. Beide trafen mich in der Küche, wo ich sie erstaunt fragte, wieso sie denn schon zurück sein. „Ach, das war alles blöd. Zum einen stört mich diese neue Teil und zum andern konnte Christiane auch nirgends wirklich sitzen. Ihr tat der Popo ziemlich weh.“ Ihre Freundin nickte zustimmend. „Kann ich den wirklich nicht aufmachen?“ fragte Lisa und deutete auf ihren bauch. Natürlich wusste ich genau, was sie meinte, schüttelte aber nur bedauernd den Kopf. „Wir brauchen übrigens nicht mehr so geheimnisvoll zu tun; Christiane weiß Bescheid.“
Erstaunt schaute ich meine Tochter an. Sie wollte doch, dass es niemand erfährt. „Dumm gelaufen“, meinte sie schief grinsend. „Sie hat es auf der Toilette gesehen, als ich mich so lange saubermachen musste.“ Jetzt sagte auch Christiane etwas, die so lange stehen blieb, als Lisa sich gesetzt hatte. „Und du trägst auch so ein Ding, einen Keuschheitsgürtel?“ fragte sie erstaunt. Ich nickte. „Ja, schon lange.“ „Aber… warum denn? Das ist doch blöd, weil man keinen Sex…“ Sie brach ab, wusste nicht so recht, was sie sagen sollte.
„Ja, Liebes, das hast du vollkommen recht. Man kann keinerlei Sex haben. Deswegen trägt man ja auch einen Keuschheitsgürtel.“ „Na ja, aber warum? Wer ist denn so blöd und lässt sich verschließen… Entschuldigung, war nicht so gemeint“, ergänzte sie und wurde rot im Gesicht. Ich grinste. „Stimmt doch; man muss schon blöd sein… oder sehr verliebt. Wie in meinem Fall. Schau, mein Mann wollte das unbedingt. Vielleicht sollte ich noch ergänzen – offensichtlich ist heute Tag der Offenbarung – ihm ist es ebenso ergangen.“
Einen Moment sagte niemand etwas. Dann fing Lisa an: „Willst du damit sagen, dass Vater… ebenfalls… verschlossen ist?“ Statt einer Antwort holte ich meine Halskette hervor, an welcher ein kleiner Schlüssel baumelte. „Das ist das gute Stück… für seinen.“ Ich grinste. „Das heißt…?“ Langsam nickte ich. „Ja, genau. Er muss ebenso brav sein wie ich. Du weißt, er ist viel unterwegs“, sagte ich zu Christiane gedreht. „Das ist das wohl besser… damit er nicht auf dumme Ideen kommt…“ Die junge Frau wusste nicht, was sie dazu sagen sollte.
„Aber bitte, erzähle es bitte niemand, okay?“ Wie in Gedanken schüttelte Christiane den Kopf. „Voll krass“, murmelte sie dann. „Hast du das gewusst?“ fragte sie ihre Freundin. Lisa schüttelte den Kopf. „Aber… aber das macht doch keinen Sinn“, fing sie dann an und schaute zu mir. „Wieso nicht?“ „Weil ihr dann ja nie Sex haben könnte.“ Ich schüttelte den Kopf. „Stimmt nicht. Wir können schon – aber nur im gegenseitigen Einverständnis…“
Plötzlich fing Lisa an zu grinsen. „Was ist los, Süße?“ fragte ich sie. „Ich stelle mir das gerade vor. Da sitzt mein Vater in einem Hotelzimmer, hat seit einigen Tagen keinen Sex und ist geil…“ „Lisa!“ „… ist erregt und möchte es sich machen. Aber das geht ja nicht. Alles ist verschlossen. Das muss doch frustrierend sein, oder?“ Wir anderen beiden Frauen mussten auch grinsen, weil es sicherlich so stimmte.
Dann schaute meine Tochter mich an. „Und bei dir ist es auch genauso, oder?“ „Leider, genauso. Aber wenn er nach Hause kommt…“ „Da geht sicherlich die Post ab. Ich weiß. Deswegen seid ihr dann auch längere Zeit nicht zu sprechen… weil ihr Sex habt.“ Eigentlich wollte ich Lisa streng anschauen. Aber als ich ihr Gesicht sah, musste ich nur lachen. Die junge Frau hatte die Augen verdreht und stöhnte wie kurz vor einem Orgasmus. „Na, du musst es ja wissen“, sagte ich. „Habe ich doch oft genug mitbekommen. Auch wenn ihr wohl immer geglaubt habt, ich merke das nicht.“ Stimmt, das hatten wir immer angenommen. Aber schließlich haben wir ja keine dumme Tochter.
Sicherlich wusste sie auch längst, wie Sex funktioniert, obwohl sie wohl noch keinen Freund hatte, wie ich zu wissen glaubte. Vielleicht war es trotzdem gut, dass sie so verschlossen war? Je länger ich darüber nachdachte, umso mehr kam ich zu der Überzeugung, dass es auch wohl besser so bleiben sollte. Aber das wollte ich ihr natürlich nicht verraten.
12. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von storyreader am 20.12.14 18:14

top, bitte weiterschreiben
13. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von Wölchen am 20.12.14 19:15

schließ mich den vorherigen an.Bitte weiter schreiben die Geschichte ist echt toll.
mfg Wölchen
14. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von lat3x am 20.12.14 23:58

Schöne Geschichte, bitte weitererzählen.
15. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 23.12.14 08:54

Na, dann wollen wir doch mal sehen, wie es weitergeht, wenn das Interesse so groß ist. Freut mich übrigens.




Deswegen fragte ich Christiane: „Wie geht es denn deinem Popo jetzt?“ „Noch nicht gut. Er tut noch ziemlich weh“, war die Antwort. „Macht Dominique denn so etwas öfters?“ Die junge Frau nickte. „Ja, jeden Freitag nach Praxisschluss. Da müssen wir alle antreten und sie nimmt uns mit in ihr Privathaus; das grenzt ja direkt an. Und da hat sie so ein Kabinett, wie sie es nennt.“ „Und da bekommen alle Sprechstundenhilfen den Popo voll? Auch die Älteren?“ „Ja, alle. Das richtet sich aber danach, was die Woche über vorgefallen ist. Jede von uns hat nämlich ein „Strafbuch“, wo alles eingetragen wird. Und dann wird abgerechnet. Allerdings…“
Sie zögerte einen kurzen Moment. „Es kann auch mehr sein als nur Peitsche oder Rohrstock auf den Popo…“ Aha, jetzt wurde es interessant. „Und was wäre das?“ „Ich weiß nicht, ob ich darüber reden darf“, meinte Christiane. „Aber so manchmal, da gibt es auch Strafen… aufs Geschlecht. Und die sind echt unangenehm. Alle müsse dabei zuschauen… sozusagen als Abschreckung.“ „Hast du das auch schon mal erlebt?“ Fast unmerklich nickte die junge Frau. Offensichtlich war ihr das peinlich.
Ich wartete und auch Lisa schaute ganz gespannt. „Na, nun sag schon“, forderte sie ihre Freundin auf.
„Ich musste mich da auf den Stuhl legen – so ein alter gynäkologischer Stuhl. Dann wurden von einer anderen Hilfe Arme und Beine festgeschnallt. Ich konnte mich fast nicht rühren. Und dann kamen… Klammern an meine… M***i…“ Mit rotem Kopf stand sie da.
"Und dann gab es was mit der Peitsche auf die Innenseiten der Schenkel. Das tat ziemlich gemein weh. Drei Tage lang war das zu sehen. Aber ich bin auch nass geworden…“ Fast musste ich grinsend. Also war es nicht nur unangenehm gewesen. „Eine andere bekam einen dicken Gummisch***z reingeschoben. Den konnte man auch noch aufpumpen. Die Frau hat ganz schön gejammert…“ „Wird ihr Mann dann da auch…?“
Ich wusste, dass Dominique Ehemann auch zeitweilig in der Praxis beschäftigt war. Christiane nickte. „Ja, er auch. Der bekam genauso den Popo voll… mit einem Rohrstock. Danach konnte er bestimmt nicht sitzen… jedenfalls am Montag war das so.“ „Gab es denn auch noch andere „Bestrafungen“?“ Christiane nickte. „Ja, ich musste schon mal eine Gummihose aus ziemlich dickem Material tragen, weil ich… immer wieder in meinen Schritt gegriffen habe… weil es da so juckte…“ Ich lächelte sie an.
„Na, dann wäre doch so etwas ideal für dich“, und deutete auf den Keuschheitsgürtel. „Sage das bloß nicht meiner Mutter!“ meinte Christiane erschreckt.
„Was wollt ihr mir nicht sagen?“ tönte es plötzlich von der offenen Terrassentür. Dort stand Frauke und stellte diese Frage. „Entschuldigung, wahrscheinlich habt ihr das Klingeln nicht gehört. Deswegen bin ich ums Haus gegangen.“ Sie kam näher und setzte sich mit an den Tisch. „Also, worum geht es?“ Neugierig schaute sie ihre Tochter und dann uns an. „Will es mir keiner sagen?“
Betreten schauten wir alle stumm umher, keiner wollte den Anfang machen. „Also, was ist denn los? Wieso seid ihr plötzlich alle stumm? Christiane, was ist los?“ Etwas hilflos schaute die junge Frau zu mir. Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und fing an. „Frauke, wir haben uns gerade über Keuschheit unterhalten…“ „Na, und. Da muss man wohl kaum drüber reden, weil es die ja sozusagen nicht mehr gibt. Nach der Pille und so…“
„Na ja, wir hatten es etwas anders gedacht. Eher darum, rechtzeitig keusch zu bleiben…“ Frauke lachte. „Wer weiß denn überhaupt noch, was das ist? Wir sind doch ohne Sex bis zur Ehe ausgekommen. Vorher kam es doch nicht in Frage.“ Am liebsten hätte ich gesagt: „Du vielleicht, ich eher weniger“, aber das verkniff ich mir.
„Ja, genau. Deshalb überlegten wir, wenn es nun eine Möglichkeit geben würde, keusch zu bleiben… vielleicht sogar zwangsweise?“ Frauke schaute mich an. „Denkst du an so etwas wie einen Keuschheitsgürtel?“ Sie lachte. „Das ist doch nur eine Erfindung der Kreuzritter. Das hat doch damals schon nicht funktioniert.“
Lisa und ich schauten uns an und mussten grinsen. „Nehmen wir mal an, es würde tatsächlich heutzutage so etwas geben und es würde auch funktionieren. Was würdest du davon halten?“ Gespannt warteten wir auf die Antwort.
„Nun ja, rein hypothetisch. Wäre vielleicht eine gute Sache.“ Sie schaute ihre Tochter an. „Sollte man dann solch ein Teil anwenden?“ Frauke nickte langsam. „Ich glaube, ja. Manche Vergewaltigung würde verhindert… und anderes auch“ „Du würdest also alle jungen Frauen darin einschließen, oder, sagen wir mal, es den Eltern anraten, das zu tun.“ „Wahrscheinlich schon.“
„Und selber tragen…?“ Nun bekam die Frau große Augen. „Warum sollte ich das denn tun?“ „Nun, aus genau dem Grund…“ Frauke lachte. „Wer sollte mich den vergewaltigen wollen?“ „Vielleicht.. ein Mann?“ fragte Christiane vorsichtig. Und alle mussten lachen. „Nein, das glaube ich eher nicht.“ „Komm, so hässlich bist du nun auch nicht“, versuchte ich einzulenken.
„Aber im Ernst. Wenn dein Mann es nun wollte?“ „Günther? Der käme nie auf die Idee. Ist doch lächerlich.“ Ich schaute sie direkt an. „So, meinst du? Ich sehe das anders. Stelle dir einfach mal vor, du könntest nicht jederzeit an dir selber…“ „Anke! Was ist denn das für ein Thema…!“ „Hör doch auf. Wir sind alles erwachsene Menschen hier. Da kann man doch drüber reden.“
„Hast ja Recht. Aber ich sehe immer noch mein kleines Mädchen…“ Sie schaute zu ihrer Tochter. „Mutter, ich bin zwanzig“, protestierte Christiane. „Das vergesse ich so gerne“, lächelte Frauke sie an. „Mal zurück zum Thema. Du könntest dir also nicht vorstellen, einen Keuschheitsgürtel zu tragen.“ Frauke schüttelte den Kopf. „Nein, ganz bestimmt nicht. Ist doch bestimmt hässlich, unbequem… na ja, einfach blöd.“ Sie machte sich das ziemlich einfach.
Deswegen stand ich jetzt auf, stellte mich vor sie und hob meinen Rock. Frauke schaute mich an und ihre Augen wurden immer größer. „Anke, was ist das?“ Sie deutete auf das, was sich da unter der Strumpfhose und dem Höschen sehr deutlich abzeichnete. „Das, liebe Frauke, ist solch ein Keuschheitsgürtel. Das, wovon wir gerade geredet haben; hässlich, unbequem.“
Ihre Augen wanderten zwischen meinem Schoß und meinem Kopf hin und her. „Das… das glaube ich nicht.“ „Ist aber so“, meinte ich ganz trocken und begann Strumpfhose und Höschen runterzuziehen. Nun konnte man deutlich sehen, wie eng es an meiner M***i anlag, diese vollkommen verdeckte.
Fasziniert schaute Frauke mich nun an. „Und… warum trägst du solch ein…. Ding?“ fragte sie dann mit leiser Stimme. Und stolz antwortete ich nun: „Weil ich meinen Mann liebe. Für ihn habe ich mich verschließen lassen. Nur er hat den Schlüssel dazu. Niemand anderes kann mich öffnen.“ Dass Frank ebenfalls verschlossen war, musste sie ja nicht wissen. „Und… und du läufst immer so rum? Das… das ist doch blöd.“
16. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von heri am 26.12.14 18:16

Über die Bestrafungen , welche Dominique Freitags - nach Praxis Schluss - allen Sprechstundenhilfen zukommen lässt.... da gibt`s bestimmt noch viele andere Varianten oder?
17. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 27.12.14 18:02

Na, ich denke, auf das Thema müssen wir später wohl noch mal zurückkommen. aber vorher geht es "lustig" weiter. Vielleicht sogar mit einer unerwarteten Wendung. Lass euch überraschen. Mir macht´s Spaß...



Irgendwie schien Frauke das nicht verarbeiten zu können, was sie sah. „Was ist daran blöd, wenn man seine Sexualität einzig und alleine für seinen Mann aufhebt? So kann ich nicht an mir spielen, jeder Dildo und Vibrator ist überflüssig, nichts geht.“ Jetzt schien die Frau langsam zu begreifen, was es wirklich bedeutete, so verschlossen zu sein. „Das ist nicht dein Ernst, wo Frank doch oft nicht da ist…“
Betroffen schaute sie Christiane und Lisa an. Aber beide grinsten nur. „Zeige mir, welche Frau das nicht tun, und ich sage dir, wer hier blöd ist“, meinte Lisa lächelnd. „Es tut doch wohl wirklich jeder – Mann wie Frau.“ Gedankenverloren nickte Frauke, um sich dann plötzlich zusammenzureißen. Langsam bekam sie einen roten Kopf. „Ja, äh… also, nun ja.“ Mehr sagte sie nicht, hatte aber wohl indirekt zugegeben, dass sie es auch tat. „Siehst du, und damit ist eben Schluss. Es geht absolut nicht. Nirgends. Du kommst mit nichts drunter“, erklärte ich ihr. „Darf ich…?“
Etwas peinlich berührt schaute sie mich an. Ich nickte. „Klar, probier mal aus.“ Langsam und vorsichtig näherten sich Fraukes Finger meinem verschlossenen Schritt. Offensichtlich war ihr das peinlich. „Du brauchst keine Angst zu haben. Das tut nicht weh.“ Immer näher kamen ihrer leicht zitternden Finger und begann mich dort sehr zärtlich zu berühren.
An verschiedenen Stellen probierte Frauke es nun, unter den Stahl zu gelangen, was ihr aber tatsächlich nicht gelang. Nach einiger Zeit gab sie resigniert auf. „Siehst du, es geht wirklich nicht. Das ist ja auch der Sinn.“ Ich zog Höschen und Strumpfhose wieder hoch, setzte mich. „Ehrlich gesagt, ich finde es nicht so schlimm, wie es im ersten Moment klingt. Alles eine Sache der Gewöhnung.“
Frauke schaute mich an. „Da hast du wohl Recht. Aber würdest du deine Tochter auch…?“ kam dann ihre Frage. Ja, die hatte kommen müssen. Ich grinste Lisa an und meine Tochter grinste zurück. Dann offenbarte sie ihr kleines Geheimnis, was ja eigentlich noch ganz neu war. Aber auch das musste ja niemand erfahren.
Lisa öffnete ihre Jeans, zog sie herunter und auch das Höschen kam runter. Und nun stand sie ebenfalls im Keuschheitsgürtel da. „Wie du siehst, ist sie ebenso verschlossen.“ Wenn auch erst seit heute, setzte ich in Gedanken hinzu. Nun wusste Frauke gar nicht mehr, was sie sagen sollte.
Fassungslos saß sie am Tisch, schaute zu mir, dann wieder zu Lisa im Gürtel und zum Schluss zu ihrer Tochter. „Ja, also… das begreife ich nicht.“ Freundlich lächelnd fragte ich sie: „Was ist daran nicht zu begreifen? Wir schützen doch beide nur unsere Sexualität, unser Geschlecht, vor Fremden… und uns selber.“ Jetzt gab Christiane auch ihre Meinung dazu kund. „Ich finde das einfach geil.., Entschuldigung, ich meine, ich finde das voll gut. So brauchst du keine Angst zu haben.“
Langsam nickte Frauke. „Ja, vielleicht habt ihr ja Recht.“ Dann schaute sie ihre Tochter an. „Könntest du dir vorstellen, auch so… verschlossen zu werden?“ Gespannt wartete ich auf eine Antwort. Eine Weile musste sie wohl überlegen, dann nickte sie. „Ja, sehr gut sogar. Was würdest du dazu sagen, wenn ich solch einen Keuschheitsgürtel tragen wollte?“
Wie erschreckt schaute ihre Mutter hoch, betrachtete ihre Tochter. Dann nickte sie. „Ich glaube… ich würde es befürworten. Allerdings… wer würde den Schlüssel bekommen?“ Dann drehte sie sich zu mir. „Wer deinen hat, ist klar. Wer hat den von Lisa?“ „Selbstverständlich auch Frank. Wer sonst?“ „Na ja, es wäre denkbar, dass du ihn hast…“ „Ja, darüber wäre vielleicht noch zu sprechen. Töchter haben oft ein sehr gutes Verhältnis zu ihren Müttern. Aber das würde nicht viel ändern.“ Ich sah Lisa nicken. Das war bei uns auch so.
Leise fragte Christiane ihre Mutter Frauke: „Würdest du meinen Schlüssel nehmen… wollen?“ Liebevoll schaute Frauke ihre Tochter an. „Selbstverständlich, Liebes. Wenn du möchtest.“ „Na, noch habe ich keinen solchen Gürtel“, stellte die junge Frau ganz trocken fest. „Aber das könnte sich bald ändern“, sagte ich leise.
Die beiden Frauen schauten mich direkt an. „Und wieso? Hast du ein geheimes Depot?“ „Ich habe am Samstag einen Termin beim Hersteller… Wenn ihr Lust hättet… Lisa kommt auch mit.“ Mehr musste ich wohl nicht sagen. „Meinst du das Ernst?“ fragte Frauke. Ich nickte. „Warum nicht? Ihr könntet es ja wenigstens mal anschauen. Verpflichtet doch zu nichts. Ist schließlich eure freie Entscheidung.“
Frauke und Christiane schauten sich an. „Eigentlich hast du ja Recht und anschauen kostet noch nichts“, meinten dann beide. „Aber… wie erkläre ich das Günther?“ „Tja, das könnte schwierig werden.“ Einen Moment sagte niemand etwas. Dann hatte Lisa eine Idee. „Kannst du ihm nicht genau die Begründung geben, die meine Mutter meinem Vater gegeben hat? Aus Liebe zu ihm? Er ist doch auch immer mal wieder längere Zeit nicht da. Dann würdest du nicht in Versuchung kommen… oder auch nur einen Gedanken dran verschwenden, fremdzugehen.“
Frauke schaute sie verblüfft an. Dann nickte sie. „Ja, das könnte gehen. Christiane, was meinst du, würde dein Vater das glauben?“ Ihre Tochter nickt. „Allerdings sollten wir ihm wohl besser nicht erzählen, wo diese Idee herkommt.“ Ich lachte. „Ja, das stimmt. Würde ich auch nicht sagen. Erklärt ihm doch einfach, ihr wärt im Internet darauf gestoßen… zufällig.“ Das konnte funktionieren, weil Günther kein Held war, was PC und Internet angeht. „Ich denke, so können wir es machen. Und vielleicht „üben“ wir erst noch mit dem neuen „Schmuckstück“, bevor ich mich ihm dann präsentiere. Dass du auch solch ein Teil trägst, braucht er ja nicht unbedingt zu erfahren.“
Wir vier Frauen grinsten uns an. So waren wir uns einig. „Also gut. Am Samstag holen wir euch ab. Ist Günther dann überhaupt zu Hause?“ Frauke schüttelte den Kopf. „Nein, er geht mit Kumpels weg; ist auch gut so. Muss ich ihm nicht alles erzählen. Ich werde ihm sagen, wie vier Frauen machen einfach eine kleine Tour. Da wird er zwar die Augen verdrehen, aber nicht weiter nachfragen.“ „Abgemacht.“ Ich schaute zur Uhr.
„Soll ich noch Kaffee machen? Hätte ich auch vorher dran denken können.“ „Nein, lass mal, wir gehen, glaube ich. Gibt zu Hause noch ein paar Sachen zu tun“, meinte Frauke und ihre Tochter nickte zustimmend. „Na gut. Dann sehen wir uns Morgen.“ Mit kleinen Küsschen verabschiedeten sich die beiden von uns und dann saßen wir alleine in der Küche. „Was für eine Überraschung“, meinte Lisa grinsend. „Hätte ich jetzt nicht gedacht.“ „Ne, geht mir auch so. Mal sehen, was das morgen so ergibt. Ob sie sich einschließen lassen?“ Lisa nickte. „Christiane bestimmt. Die war vorher schon fast bereit, meinen anziehen zu wollen, was ja leider nicht ging. Bei Frauke bin ich mir noch nicht so sicher; kommt vielleicht darauf an, was sie dort zu sehen bekommt.“
18. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von SteveN am 27.12.14 19:45

Hallo Braveheart !

Ist Frauke jetzt neugierig geworden ?
Möchte sie einen Anschauungsunterricht am eigenen
Leibe erfahren ?
Und zeigt dann ihr Töchterchen ihre roten Arsch-Backen ?

Viele Grüße SteveN


Uuuups. du warst schneller

19. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von window am 28.12.14 08:24

tolle Geschichte. Hoffentlich geht es bald weiter.

Gruß Win
20. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von Mike am 28.12.14 11:17

Auch ich möchte hier kurz Danke für die schön geschriebene Geschichte sagen. Bin sehr gespannt, wie es weitergeht.
21. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 29.12.14 20:38

Hallo Ihr Lieben,
wie ich sehe, habe ich ja die Fantasie schon ein wenig in Bewegung gesetzt. aber das richtig ist, was das - hoffentlich - bunte Kopfkino zeigt. Na, lass euch überraschen. Auf jeden Fall geht es jetzt ein Stück weiter. Dazu viel Vergnügen.
Ich hoffe, ich habe alle "verbotene Worte" soweit entschärft, dass die Story hier bleiben darf.
PS: Möchte vielleicht jemand mit einer der Damen tauschen? Noch wäre die Gelegenheit günstig.



Samstag
Am nächsten Morgen trafen wir uns bald nach dem Frühstück. Ich hatte Frank nichts erzählt, was wir vorhatten. Schließlich sollte es ja für dann mal eine Überraschung sein, wenn er seinen neuen Verschluss bekam. Frauke und Christiane waren natürlich sehr gespannt, ebenso wie Lisa. Die Fahrt dauerte nicht so lange; nach gut 1 ½ Stunden waren wir da. Unterwegs, stellte Lisa aber endlich die Frage, auf die ich längst gewartet hatte. „Sag mal, wie sollen die den deinen und meinen Gürtel überhaupt aufschließen können, wenn nur Vater einen Schlüssel hat.“ „Stimmt, kann ja nicht klappen“, meinte dann auch Frauke. „Oh, das ist ganz einfach. Jedes Schloss hat eine Nummer. Wenn jetzt der Besitzer das Schloss nicht austauscht, ist es beim Hersteller einwandfrei zu identifizieren. Und dazu existiert immer ein Ersatzschlüssel – für alle Fälle. Deswegen geht es überhaupt, was wir vorhaben.“ Lisa grinste. „War ja klar.“
„Aber dort wird genauso darauf geachtet, dass wir keinerlei „Dummheiten“ machen. Wer sich nicht freiwillig verpflichtet, brav zu sein, wird gefesselt. Und zum Abschluss werden wir ebenso sicher verschlossen sein wie jetzt. Da braucht sich niemand Hoffnung zu machen. Es wird genau nach den Wünschen des Besitzers (oder Schlüsselherrn bzw. Schlüsselherrin) gehandelt.“ „Klingt aber irgendwie schlimm“, meinte Frauke. „Das dient doch nur der Sicherheit“, erklärte ich. „Sonst wäre solch ein Verschluss doch völlig sinnlos.“
Als wann dort ankamen, sahen wir ein völlig unscheinbares Gebäude. Nichts deutete darauf hin, was hier gefertigt wurde. Außen war nur ein relativ kleines Schild, mit der Aufschrift „Chas Security – Sicherheitssysteme“. „Das ist der englische Name für Keuschheitsgürtel - „Chastity“, erklärte ich den dreien, bevor wir eintraten. Eine Frau in unserem Alter begrüßte uns freundlich; ich hatte sie zuvor informiert, dass wir zu viert kämen – ohne unsere Männer. Sie stellte sich als Martina vor.
„Ich werde euch alles Notwendige zeigen und erklären. Ihr braucht keinerlei Angst zu haben. Es passiert nichts, was Ihr nicht wollt. Anke weiß ja bereits Bescheid. Wenn es okay ist, werden wir Lisas und Ankes Gürtel überprüfen und, sofern notwendig, die Änderungen vornehmen. Inzwischen können die anderen beiden Damen sich umschauen, Fragen stellen usw. Okay?“ Wir waren damit einverstanden und so wurden Lisa und ich beiseite geführt.
Zusammen brachte man uns in einen Nebenraum, wo wir – ohne einander sehen zu können – aufgeschlossen wurden. Schließlich sollte Lisa nicht gleich alle Geheimnisse von mir mitbekommen. Dazu hatten wir beide auf einem gynäkologischen Stuhl Platz zu nehmen. Dann erfolgte der Aufschluss. Ich hatte erklärt, brav zu sein. Nur Lisa schnallte man sicherheitshalber die Hände fest, was sie aber geschehen ließ.
Nun erfolgte die genaue Untersuchung unserer Geschlechtsteile, ob sich irgendwo Spuren von Druckstellen oder ähnlichem finden ließen. Aber es war negativ, selbst bei Lisa, so genau hatte auch der Gürtel bei ihr gepasst. Die Gürtel selber wurden nun gründlich gereinigt und überprüft. Bei meinem wurden die besprochenen Änderungen vorgenommen, von denen ich natürlich nicht alle erfuhr. Denn Frank hatte bereits Anordnungen gegeben. Lisas Gürtel erfuhr noch keine Änderungen, dazu war sie noch nicht lange genug verschlossen gewesen.
Währenddessen ließen Frauke und Christiane sich von Martina die verschiedensten Gürtel zeigen und erklären. Sie waren sehr erstaunt, was es da alles gab. Manches war schon fast erschreckend, aber bei manchen war deutlich zu spüren, wie erregt die beiden Frauen wurden. Ich war ganz gespannt, ob sie sich überhaupt für ein Modell entscheiden würden, und wenn ja, für welches. Aber man ließ sich dabei richtig viel Zeit und Martina erklärte ihnen sehr ausführlich jedes Modell. Außerdem beantwortete sie auch jede Frage in aller Ruhe. Sie wusste, wie wichtig es war, offen und ehrlich sein musste, wenn man jemanden für diese Gürtel gewinnen wollte.
Inzwischen kam man mit meinem Gürtel zurück. Nicht alle Änderungen waren offensichtlich. Aber man erklärte sie mir trotzdem. „Hier sind jetzt innen ein paar Pads eingearbeitet, mit denen man der M***i elektrisch stimulieren kann… bis hin zu ganz unangenehm.“ Die junge Frau, die ihn zurückbrachte, grinste. „Es ist dann wirklich unangenehm. Außerdem kann man jetzt, wenn es der Besitzer will“ – sie wusste ganz genau, dass es mein Mann war – „ohne den Gürtel zu öffnen, einen Katheter einführen… Mehr muss ich dazu wohl nicht sagen.“ Nein, musste sie ganz bestimmt nicht. „Zusätzlich ist jetzt wesentlich einfacher, hinten eine sicher Abdeckung anzubringen, die die hübsche kleine Rosette richtig abdichtet.“
Sie zeigte mir diese Vorrichtung, an welcher man verschiedene „Eindringlinge“ anbringen konnte. „Natürlich kannst du sie selber nicht entfernen. Hier ist sogar einer für „längeren Gebrauch“. Er hat eine Öffnung, sodass man auch hinten was einfüllen kann.“ Mist, ich hasste diese analen Spielchen, die Frank so liebte. Man schien es mir anzusehen, denn die junge Frau lachte. „Und man kann es vollkommen abdichten.“ Dann zeigte sie mir noch einmal die Vorderseite.
„Deine Kli****s ist noch besser abgedeckt. Sie hat keinerlei Kontakt mehr mit dem Metall… Außerdem sind die im inneren Schrittbereich – direkt an den Schamlippen - spezielle Stimulationskontakte für eher „unangenehme“ Dinge. Zusätzlich kann gefahrlos das äußere Blech abgenommen werden. Dann kann dir dein Mann „sehr spezielle“ Plugs einsetzen.“ Ich war allerdings davon überzeugt, dass noch weitere „Nettigkeiten“ eingearbeitet waren, die man mir nicht erklärte.
Auf jeden Fall wurde ich nun wieder sicher in meinem Keuschheitsgürtel verschlossen, der von außen nicht anders aussah als zuvor. Nur das Schloss erschien mir anders. Auf Nachfrage erklärte man mir, dass es hier eine Veränderung gegeben habe. Statt eines Schlüssels wären nun drei Finger nötig; die beiden Zeigefinger von meinem Herrn und Besitzer sowie einer der Zeigefinger von mir. Mit nur den beiden des Besitzers, würde sich nur das äußere Blech öffnen lassen, um Plugs einzusetzen, die selbstverständlich nicht nur von Hand in Aktion gesetzt werden konnten, sondern auch mit einer Fernbedienung. „Das funktioniert auch über einen knappen Kilometer“, wie man mir erklärte.
Das war allerdings ein klein wenig beängstigend, ging es mir durch den Kopf. Wenn ich nun beim Einkaufen wäre und Frank „Lust“ verspürte, damit zu spielen… Au weia! Das konnte hart werden. „Und du wirst garantiert nie vergessen, die Akkus aufzuladen, denn das passiert alleine durch deine Bewegungen. Sie sind im Gürtel eingearbeitet; klein und sehr unauffällig.“ Danke, freut mich sehr. Mit einem deutlichen „Klick“ rastete das Schloss wieder ein und ich war fertig.
Auch Lisa hatte man ihren Gürtel wieder angelegt, nachdem ihre Scham – ohnehin seit langem komplett ohne Haare – mit einer speziellen Creme eingerieben war. Das war hier immer üblich, weil diese Creme sehr wirkungsvoll einen neuen Bewuchs verhinderte. Unter dem Edelstahl wäre es ohnehin nur störend gewesen. Es gäbe keine Frau, sagte man mir schon früher, die unter einem Keuschheitsgürtel behaart wäre. Selbst wenn sie sich bisher immer gegen eine Rasur gewehrt hätte, hier würde es zwangsweise geschehen – mit oder ohne ihre Zustimmung. Sonst käme es nur eher zu unangenehmen Gerüchen.
Überhaupt war das ein Thema, welches sehr ausführlich mit Lisa – als Neuanfängerin – besprochen wurde. Es sei eben absolut wichtig – nicht nur wegen der entstehenden Gerüche. Natürlich sei eine Intimpflege bei der Periode nicht mehr so einfach wie früher; Tampons würden ja bei dieser Ausführung nicht funktionieren. Also würden wieder Binden zu tragen sein. Und viel Wasser… Lisa hörte das alles an und bereute schon fast, sich für diesen Gürtel entschieden zu haben. Aber natürlich wollte sie sich auch keine Blöße geben. Sie würde das durchstehen. Wie lange? Keine Ahnung, mal abwarten.
Frauke und Christiane bekamen bei den ganzen Modelle fast ein wenig Angst. Zu viel verschiedenes gab es da und manches war wohl fast als Qual anzusehen. Deswegen waren sie froh, als Lisa und ich endlich wieder erschienen. „Hilf mir mal, was soll ich den nehmen“, bat sie mich. „Es ist alles so schwierig.“ „Na ja, am Anfang würde ich an deiner Stelle dich und deinen Körper nicht überfordern. Denke einfach daran, es ist in jedem fall eine Umstellung. In mehr Dingen, als du dir momentan vorstellen kannst. Deswegen nimm etwas schlichtes, ergänzen kann man nahezu alle Gürtel.“
Martina nickte. „Vollkommen richtig. Wir gehen sogar soweit, den Anfängerinnen ein einfaches Model quasi zum Üben anzupassen. Das tragen sie dann eine Zeitlang – drei bis sechs Monate – und erst dann entscheiden sie sich für das „richtige“ Modell. Dazu haben wir auch immer etliche einfache Keuschheitsgürtel, die von andern benutzt wurden. Selbstverständlich sind sie absolut hygienisch, komplett überprüft und voll funktionsfähig. Es macht doch keinen Sinn, ein teures Modell zu kaufen, um dann festzustellen, ich kann – oder will – es nicht tragen. Deswegen: übe einfach mal so und dann entscheide dich. Dasselbe gilt natürlich auch für Christiane.“ Frauke hatte zugehört und nickte nun. „Also gut. Machen wir es so. dann probieren wir mal ein schlichtes Modell aus.“
Während ich Frauke begleitete, ging Lisa mit Christiane. In einem Nebenraum probierten sie dann verschiedene Größen aus, um das passende zu finden. Eng anliegend sollte er natürlich, aber nicht drücken. Recht schnell fand sich etwas Passendes für die beiden Frauen. Dann machte es auch hier „Klick“ und der Gürtel war zu. „Und was machen wir mit dem Schlüssel? Wer soll den bekommen? Du selber ja wohl besser nicht“, grinste ich Frauke an.
Martina, die uns begleitet hatte, meinte allerdings: „Bitte, ein Vorschlag. Solange Frauke ihren Mann noch nicht informiert hat, sollte sie selber den Schlüssel haben. Zum einen für alle Fälle, zum anderen, um erst in Ruhe zu üben, ob alles okay ist und sie den Gürtel überhaupt will. Erst, wenn diese Entscheidung gefallen ist, kannst du den Schlüssel haben. Wenn der Ehemann dann auch informiert ist, bekommt selbstverständlich nur er diese Schlüssel.“ Da hatte sie eine gute Idee und wir waren damit einverstanden. So fertiggestellt, gingen wir alle drei zu Christiane, da ich auch gerade noch verschlossen wurde. Bei ihr ging es auch noch um den Schlüssel, wie eben bei Frauke. „Ich denke, mein Schatz, du solltest ihn wohl nicht bekommen“, grinste Frauke ihre Tochter an. Natürlich wollte Christiane es nicht unbedingt.
„Wenn ich noch damit üben soll, muss ich ihn doch auch ablegen können“, argumentierte sie. „Das kannst du auch, wenn ich den Schlüssel habe. Vorerst müssen wir ohnehin aufpassen, dass dein Vater das noch nicht bekommt.“ Mit großen Augen schaute ihre Tochter sie an. „Du willst Papa nichts davon sagen?“ „Nein momentan noch nicht. Erst wenn ich mich wirklich entschieden habe. Und bei dir soll es ebenso sein. Noch tragen wir diesen Gürtel ja auf Probe. Es soll doch eine Überraschung werden. Aber dann muss ich ihn doch auch wirklich tragen können… wenn er will, dass ich eingeschlossen bleibe.“
Das sah ihre Tochter ein. „Also gut. Aber später will ich nicht, dass du ihn hast.“ Tja, man würde sehen, was daraus wurde. Momentan spielte das noch keine Rolle. Inzwischen hatte Christiane sich auch wieder vollständig angezogen und bemerkte: „Ich spüre den Gürtel erstaunlich wenig.“ „Dann sitzt er genau richtig“, meinte Martina. „Du sollst ihn eigentlich auch nur spüren, wenn du zwischen deine Schenkel fassen willst. Nur Obacht. Manche Bewegungen musst du anders machen, aufstehen und bücken zum Beispiel. Damit kann man sich auch verraten.“
„Gut zu wissen“, grinste Frauke. „Daran muss ich wohl noch ein wenig üben.“ Eigentlich war man somit fertig und Frauke bezahlte die beiden Gürtel, für sich und ihre Tochter. „Na, verschenkt wird hier auch nichts“, murmelte sie dabei, was Martina lächelnd zur Kenntnis nahm. „Aber dafür bekommst du auch ein Spitzenprodukt, jahrelange Garantie und Service. Du kannst jederzeit kommen, umstellen, einstellen oder ändern lassen – kostenlos. Wir helfen dir garantiert. Nur eines machen wir nicht. Wenn du den Schlüssel deinem Schlüsselherrn (oder Schlüsselherrin) übergeben hast, muss er uns das schriftlich mitteilen. Dann bekommst du in keinen Fall einen Ersatzschlüssel. Den würde nur er bekommen. Du selber hast keine Möglichkeit, ohne seine Zustimmung befreit zu werden. Nur hier werden wird dich öffnen – und auch nur sicher angeschnallt, unfähig, dich selber zu berühren. Dann macht das ja alles keinen Sinn. Das musst du dir unbedingt merken.“ Frauke nickte, wenn auch etwas bleich. Worauf hatte sie sich gerade eingelassen? Diese Frage konnte man deutlich in ihrem Gesicht ablesen.
22. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von der Verschließer am 30.12.14 17:13

Auch eine tolle Geschichte!
Finde aber die von ,,Martina"am besten
23. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 01.01.15 15:02

Allen einen guten Rutsch gehabt zu haben. Genießt das neue Jahr und lasst euch viiiieeeelll "interessante" Geschichten bescheren. Vielleicht kann ich auch ein klein wenig dazu beitragen. Ihr werdet euch wundern, wie sich die Geschichte weiterentwickelt. Und da ihr alle so brav wart, gibt´s ein neues Stück über die nun vier Damen...
Gute Unterhaltung




Deswegen nahm ich ihre Hände. „Schau mal. Du musst das Positiv sehen. Es gibt dir ganz neue Erfahrungen. Ich weiß, wovon ich spreche. Wenn du nicht jederzeit Sex haben kannst – egal, ob von dir oder sonst – und du immer „betteln“ musst, bringt es ungeheure Erregung. Und denk dran: dein Mann kann dich auch nicht jederzeit öffnen.“ Jetzt begann Frauke zu grinsen. „Na, der wird schön schauen, wenn da nichts geht.“ „Ja, eine Überraschung für beide Seiten“, stimmte ich zu.
Und Martina ergänzte: „Wehre dich ein bisschen, lass deinen Mann nicht gleich ran. Er soll dich erst untersuchen, bevor du ihm den Schlüssel gibst. Und lass dir – am besten - schriftlich geben, dass er nur mit dir Sex haben wird. Und daran erinnere ihn jedes Mal, bevor du ihn lässt. Das erhöht die Spannung.“ Und ich sagte ihr leise ins Ohr, sodass nur sie und Martina es hörten: „Oder verschließe ihn ebenfalls. Ich hab’s getan…“
Frauke schaute mich mit großen Augen an. „Echt?“ Ich nickte. „Ja, echt.“ „Super Idee, muss ich drüber nachdenken.“ „Wir können später mal drüber reden.“ Sie nickte. Dann verabschiedeten wir uns von Martina und verließen das Gebäude.
Draußen, am Auto, meinte Christiane schon: „Wow, ein echt geiles Gefühl. Und man kann nichts machen.“ Frauke nickte. „Stimmt. Alleine dieser sanfte Druck…“ Grinsend stiegen wir alle vier ein. „Lasst uns hier im Ort was essen gehen. Das wird die erste Bewährungsprobe. Aber keine Angst: es sieht wirklich niemand.“
Damit waren alle einverstanden und so fuhren wir in die kleine Stadt, suchten einen Parkplatz und bummelten durch die Stadt. Nachher mussten wir unbedingt noch was kaufen, um unsere Männer nicht argwöhnisch werden zu lassen. Aber zuerst gingen wir etwas essen.
Und da kam natürlich, was kommen musste: wir mussten alle zum Klo. Ich nahm Frauke mit, weil ich das ja bereits kannte. Zum Glück war niemand in den anderen Kabinen. Und kaum saß ich da, hörte ich Frauke lachen. „Hey, das ist lustig, wie es da aus mir rauskommt. Nicht mehr so wie sonst. Es sprudelt so.“ „Ja, natürlich, es muss sich doch seinen Weg suchen. Aber mach dich nachher gut sauber. Am besten trägst du Binden im Höschen. Die fangen die letzten Tropfen auf.“ „Hast du etwa welche dabei?“ fragte sie. „Ja, natürlich“, gab ich zur Antwort und reichte ihr eine rüber. Wenig später gingen die beiden jungen Frau und kamen dann beide grinsend zurück. „Aha, man hatte also auch Spaß dabei“, stellte Frauke fest. Und beide nickten.
Dann kam auch schon unser Essen. Dabei hatten wir viel Spaß und plauderten ganz nett. Allerdings wurde kein Wort über den neuen Schmuck gesagt. Kaum waren wir fertig, machten wir einen kleinen Einkaufsbummel. Jede von uns kaufte ein paar Dinge: Dessous und Kosmetika, was sonst. Alles andere ließen wir. Bereits jetzt stellten Frauke und Christiane fest, dass manche Bewegungen anders gemacht werden, was bei mir und Lisa ab und zu ein Lächeln hervorrief.
Endlich gingen wir zurück zum Auto, um nach Hause zu fahren. Unterwegs unterhielten wir uns darüber, wie es mit den beiden „Neuen“ nun weitergehen sollte. „Christiane kann so nach Hause gehen, weil außer mir ohnehin niemand ins Zimmer einer jungen Frau kommt. Das ist also kein Problem.“ Dem stimmte Christiane zu.
„Aber ich? Was soll ich denn machen? Wenn Günther jetzt schon da ist? Er würde doch gleich spüren, wenn er mich umarmt.“ „Da hilft nichts, du musst den Gürtel erst bei uns lassen“, meinte ich. „Morgen oder übermorgen, wenn er nicht da ist, kommst du, legst ihn wieder an und kannst dann ja nach Hause gehen. Ich hebe ihn so lange sicher auf.“ Frauke nickte. „Ja, ist wohl die beste Lösung.“ Und so machten wir es dann auch.
Bei uns zu Hause war ja niemand da. Deswegen ließen wir uns auch Zeit. Außerdem schaute ich mir erst Frauke und dann auch Christiane ganz genau an. Ob es irgendwo Druckstellen oder Rötungen geben würde. Aber die neuen Gürtel saßen wirklich so perfekt, dass nichts zu sehen war. Alles in Ordnung. Wir waren alle zufrieden.
Allerdings war es beiden etwas peinlich, dass ich sie auch zwischen den Beinen so genau anschauen wollte. Ich musste lachen. „Hey, stellt euch doch nicht so albern an. Ich bin doch genauso eine Frau.“ Dann klappte es. Allerdings war ich bei Frauke ziemlich erstaunt. „Du trägst ja dort einen Ring.“ Ihr war das peinlich, deswegen nickte sie nur. „Ist ja scharf. Schon lange?“ „Seit etwa einem halben Jahr. Ich fand’s irgendwie erregend und auch Günther hat Spaß dran…“
Ihre Tochter war näher gekommen, um sich das auch anzuschauen und auch Lisa riskierte einen Blick. „Aber das tut doch bestimmt voll weh, wenn man da reinsticht.“ Fraukes Ring saß nämlich in der Vorhaut ihrer nicht gerade kleinen Klit***. „Na ja, man spürt es, aber ist auszuhalten. Hatte ich mir auch schlimmer vorgestellt.“
Sie schloss die Beine. „Ende der Vorstellung“, grinste sie und stand auf. Langsam zog sie ihr Höschen und auch die helle Strumpfhose wieder an. Nun schaute ich bei Christiane, die noch eine so süße, ungebrauchte Muschi hatte. Noch vollkommen Jungfrau, allerdings hatte sie bestimmt auch schon an sich gespielt. Alles sah gut und ohne Rötung aus. „Okay, sehr zufriedenstellend“, meinte ich. „Kaum zu glauben, am ersten Tag.“
Anschließend ließ ich Christiane den Keuschheitsgürtel wieder anlegen und auch ordentlich verschließen. Fraukes blieb hier. Fast schon mit ein bisschen Bedauern betrachtete sie das neue Stück. Ich lächelte und meinte: „Na, vermisst du ihn schon?“ Die Frau nickte. „Ja, ob du es glaubst oder nicht.“ Beide verabschiedeten sich bald und wir waren alleine. Lisa verzog sich auf ihr Zimmer. Ich ging an den PC, fuhr ihn hoch und versuchte, per Skype meinen Mann zu erreichen.
Und tatsächlich, es klappte. Ziemlich ausführlich berichtete ich ihm von unserem Ausflug, ohne ihm zu verraten, was er Neues bekommen würde. „Na, dann hatte ihr wohl viel Spaß. Lass mal sehen, wie deiner jetzt aussieht. Es gab ja ein paar Veränderungen.“ Er grinste mich an. „Ja, du Schuft, aber das zahle ich dir heim“, sagte ich, was nicht ganz ernst gemeint war.
Dann stand ich auf und ließ meinen Liebsten unter den Rock schauen. „Hey, Strumpfhose und Höschen weg, aber flott. Und dann präsentierst du dich richtig!“ kam sein Aufforderung. „Was ist denn das für ein Ton!“ „Der ist so, wie es meine liebste Sklavin braucht“, kam von ihm mit einem Lachen. „Na also, es geht doch.“
Vor seinen Augen zog ich – aufreizend langsam – die Strumpfhose und auch das Höschen aus. Frank bekam fast Stielaugen. „Nicht schlecht“, hörte ich von ihm. Dann zeigte ich ihm erst meine Vorderseite. Zustimmend nickte er. „Umdrehen und die Popobacken auseinander!“ „Klar, nur keine Eile, Süßer.“
Dann zeigte ich ihm die Rückseite und was dazwischen den Rundungen war. Als letztes wollte er dann, dass ich mich hinsetze und die Beine schön spreize. „Du bist ein geiles Ferkel“, grinste ich ihn an und tat, was er wollte. Endlich schien er zufrieden zu sein.
„Und wie geht es meiner Kleinen?“ „Erstens ist sie nicht „deine Kleine“, sondern unsere Lisa. Und zweitens geht es ihr gut. Sie hat sich ganz prächtig mit dem Gürtel abgefunden. Vielleicht bringe ich sie wirklich dazu, ihn länger zu tragen. Vereinfacht würde die Sache sicherlich, wenn ich ihren Schlüssel bekommen würde.“ „Ich denke mal drüber nach.
Und im Übrigen hatte ich nicht Lisa gemeint, sondern was du das zwischen den knackigen Schenkeln hast“, meinte er grinsend. „Na, der Kleinen geht es ohne dich nicht so gut. Die Kleiner fehlt ihr. Aber sie muss ja nicht mehr lange warten.“ „Aber das heißt noch nicht, dass sie gleich Besuch von ihm bekommt.“ Ich grinste.
„Nein, kann sein, dass sie noch länger warten muss. Du weißt, es hängt ganz von mir ab.“ „Leider hast du da vollkommen Recht“, sagte er. „Okay, ich werde brav sein.“ „Mmh, das klingt schon besser.“
Ein Weile redeten wir noch über seine Arbeit, denn beendete ich das Ganze. Es würde ja nicht mehr lange dauern, bis Frank nach Hause kam. Montagabend wäre es soweit und mittlerweile hatten wir ja schon Samstag Spätnachmittag.
24. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 03.01.15 20:44

Hallo, jetzt will ich euch mal nicht so lange warten lassen. Wir haben ja jetzt um diese Jahreszeit ein bisschen mehr Gelegenheit, uns mit unserm "Hobby" zu beschäftigen... jeder auf seine Weise. So auch unsere Damen...




Sonntag
Kurz nach dem Frühstück, wir hatten es uns beide bequem gemacht und trugen nur unseren Morgenmantel, drunter den Keuschheitsgürtel – kam Frauke schon wieder rüber. „Guten Morgen. Ich hoffe, ich störe euch nicht.“ „Nein, komm rein. Magst du ‚nen Kaffee?“ „Ja gerne.“ Ich holte einen Becher, wie das bei uns so üblich ist, und goß ihr ein. Kaum hatte sie einen Schluck genommen, kam sie zum Thema. „Du, ob du es nun glaubst oder nicht. Ich muss gleich wieder den Gürtel anlegen. Ich glaube, ich habe die ganze Nacht davon geträumt und heute morgen war ich ziemlich feucht, was sogar meinen Mann Günther sehr überrascht hat. Aber er hat zum Glück nicht gefragt, warum. Was hätte ich denn sagen sollen.“ Ich schaute sie direkt an und meinte: „Wie wär’s mit der Wahrheit?“ „Hey, spinnst du? Noch jetzt noch nicht. Erst will ich noch ein bisschen Spaß haben“, protestierte Frauke.
Lisa grinste in sich hinein. „Das gilt nicht. Du wolltest üben, ihn möglichst lange zu tragen und nicht…“ „Ja, das auch. Aber ich muss ihn doch noch immer abnehmen, damit Günther nichts merkt.“ „Und wie lange soll das dauern?“ Die Frau zuckte mit den Schultern. „Keine Ahnung, vielleicht drei oder vier Wochen…?“
Eine Weile sagte niemand etwas. „Ich denke, du solltest eher in der Lage sein, ohne Aufschluss zu leben“, sagte ich dann langsam. „Ich habe nicht so lange gebraucht.“ „Ne, weil Frank dich einfach nicht mehr aufgeschlossen hat.“ Frauke lachte.
„Siehst du, deswegen will ich das noch ein klein wenig genießen. Aber hilfst du mir jetzt beim Anlegen?“ Ich nickte und Lisa sprang auf, um den Keuschheitsgürtel zu holen. „Wie geht es Christiane?“ fragte ich unterdessen. „Gut, denke ich. Heute früh habe ich sie noch nicht gesehen. Aber ich denke, wenn sie nicht gut schlafen würde, wäre sie bestimmt schon auf. Und Günther hat nichts gemerkt. Das soll ja auch noch eine Weile so bleiben.“ „Und das klappt auch tagsüber…?“ Frauke nickte. „Ja, da ist er zum Glück nicht so anhänglich. Vorn mir will er dann wenig. Allerdings…“
Sie stockte, weil Lisa mit ihrem Gürtel kam, der wieder völlig sauber war. „Kannst ruhig weiterreden. Ich weiß es bereits von Christiane; sie hat es mir erzählt.“ „Was weißt du?“ fragte ich neugierig. „Na, dass er es sich tagsüber ganz gerne mal von Frauke machen lässt… mit dem Mund.“ Frauke schaute sie etwas überrascht an. Ich grinste und fragte beiläufig: „Stimmt das?“ Langsam nickte die Frau. Dann meinte Lisa: „Machen meine Eltern auch…“
Jetzt war ich diejenige, die sehr überrascht schaute. „Hey, Mama, schau mich nicht so an. Was glaubst du denn, wie naiv ich bin? Wenn ihr das eben nicht leiser machen könnt…“ „Okay, okay. Hast ja recht. Wenigstens habt ihr das versucht…“ „Ja, und Papa lässt es sich auch gerne mit dem Mund machen…“ „Lisa! Jetzt ist genug!“ Nun musste ich wohl deutlich ein Machtwort sprechen. „Stimmt doch. Außerdem bin ich kein kleines Mädchen mehr.“ Ich nickte. Es stimmte ja. Konnte ich kaum bestreiten.
Deswegen versuchte ich abzulenken. „Frauke, steh mal auf und mach dich unten rum frei. Dann kommst du in deinen Gürtel.“ Die Frau stand auf, hob den Rock und sagte: „Tja, da ist wohl nicht viel frei zu machen.“ Tatsächlich, sie trug unter ihrem Rock nämlich nichts. Lisa grinste, als sie das sah. „Na, hat es denn wenigstens Spaß gemacht?“
Frauke und ich schauten sie an. „Was? Wieso?“ „Na ja, schau mal da im Schritt…“ Dort war alles ziemlich rot. Wenig später war Fraukes Kopf auch rot. „Äh… na ja…“, brachte sie mühsam raus. „Nee, lass mal. Will ich gar nicht wissen.“ Lisa kam mit dem Gürtel näher und legte der Frau den Taillengurt um, hakte ihn locker zu.
Dann grinste sie sie an. „Noch irgendwelche Wünsche, bevor wir den Laden schließen?“ Ich musste auch grinsen. „Meine Güte, du und dein loses Mundwerk…“ „Nur kein Neid“, kam von unten, als meine Tochter nach dem Schrittteil angelte und ihn dann vorne einhakte. Nun saß alles fest zusammen, drückte auch nirgends, als sie Frauke fragend anschaute. Mit dem lauten „Klick“ von dem Schloss war alles erledigt. „Fertig Madame. Ihr Keuschheitshöschen sitzt perfekt.“
Grinsend übergab sie ihr noch den Schlüssel. „Willkommen im Club…“ Ich schüttelte den Kopf. Lisa meinte nur: „Man muss es doch mit Spaß nehmen. Wenn es ernst wird und du drüber nachdenkst, dann ärgerst du dich doch nur den ganzen Tag. Ich betrachte es als Herausforderung.?“ „Wie denn das?“ „Ich will sehen, wie lange ich es tatsächlich aushalten kann.“ Erstaunt schaute ich meine Tochter an. „Willst du damit sagen, er soll länger an dir bleiben… auch wenn Vater am Montag kommt?“ Lisa nickte. „Ja, wahrscheinlich.“ Das war ja interessant. Mal sehen, ob das morgen oder in einer Woche auch noch so sein würde.
Frauke schaute zur Uhr. „Mensch, ich muss wieder zurück, bevor Günther doch was merkt.“ Sie stand auf, steckte den Schlüssel ein. „Verliere den bloß nicht“, sagte ich noch. „Dann wird es nämlich schwierig.“ Die Frau nickte und machte ihn gleich mit an ihr Schlüsselbund, wo auch der Hausschlüssel war. „Viel Spaß“, wünschten wir uns gegenseitig. Dann war sie wieder weg.
Ich schaute Lisa an. „Und was machen wir heute?“ „Keine Ahnung. Aber das Wetter ist so schön, wir könnten uns in die Sonne legen…“ „Und uns Streifen holen, wo wir verschlossen sind“, ergänzte ich. „…oder im Waldweiher baden gehen. Da ist eigentlich nie was los.“
„Klasse Idee, dazu nehmen wir Picknick mit und machen es uns dort richtig gemütlich. Lesestoff, Musik und was wir sonst noch brauchen.“ Lisa nickte. „Hey, das wird toll.“ Schnell packten wir ein, was nötig war und saßen bald im Auto. Bei flotter Musik ging es dann zum Waldsee, wo wir eine ziemlich stille Ecke wusste. Auch heute war niemand da. So lagen wir bald alle beide nackt in der Sonne, hatten feine Musik an, lasen und naschten ab und zu von Picknick.
„Du, Lisa, wie fühlst du dich wirklich so in deinem Gürtel? Ist es schlimm, ihn zu tragen?“ Ich schaute meine Tochter an. Sie blinzelte in der Sonne und lächelte. „Nein, eigentlich nicht. Weißt du, ich habe natürlich schon angefangen, dort unten“ – sie deutete auf ihren Schritt – „zu spielen und mir Lust zu verschaffen. Ich denke, das ist doch völlig normal.“ Ich nickte. Ja, das haben wir wohl alle gemacht. „Und es war toll. Allerdings habe ich immer aufgepasst, meine Jungfernschaft zu erhalten.“
Aufmerksam hatte ich zugehört und war erstaunt, wie ehrlich und direkt sie antwortete. „Finde ich gut. Hast du… Hilfsmittel benutzt?“ Ich grinste. „Muss ich deutlicher werden?“ „Nö, ich weiß Bescheid. Ab und zu schon… ich habe da so’n Vibrator…“ „Den wirst du wohl nicht mehr brauchen…“ Lisa lachte auf. „Wer weiß… Sicherlich nicht da, aber du weißt doch, Frauen haben mehr…“ „Lisa!“ Ich tat sehr entrüstet, aber mit lachendem Gesicht. „Ha ha, du nicht oder?“ Was wusste sie eigentlich noch alles?
„Aber bisher fehlt es dir nicht? Oder hast du das nur selten gemacht?“ Sie schüttelte den Kopf. „Momentan finde ich es geiler…“ sie schaute mich an und ich grinste… „diesen schicken Gürtel zu tragen als an mir zu spielen.“ Ich lächelte meine Tochter. „Wie ist das denn bei dir?“ fragte sie mich. „Na ja, manchmal wäre ich schon ganz froh, wenn ich ihn nicht tragen müsste. Aber das ist relativ selten. Komm, lass uns mal eben ins Wasser gehen.“
25. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von Rotbart am 04.01.15 00:08

Du schreibst klasse!

Bin gespannt wie es weitergeht, ich hatte getippt das Frauke den Schlüssel nicht bekommt!

Gruß, Rotbart
26. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von ABDL-Lover am 04.01.15 00:31

Hallo, eine echt gute Story bitte weiter so!!!
27. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 05.01.15 09:31

Hallo liebe Leute, wenn das so ist, will ich euch doch nicht länger warten lassen. Es geht weiter... und das sehr interessant...




Schnell standen wir auf und liefen, so nackt, wie wir waren, zum Wasser. Es war zwar ziemlich frisch, dennoch genossen wir es, weil es sehr erfrischte. Ein paar Minuten schwammen wir. Es war tatsächlich niemand hier. Dann legten wir uns wieder auf die Handtücher in der Sonne. Da Lisa bäuchlings Platz genommen hatte, konnte ich ihren hübschen runden Popo betrachten. Ich legte mich neben sie und fragte: „Wo willst du es dir denn jetzt machen, wenn der Gürtel dich behinderte?“ Lisa schaute mich an und meinte: „Bereits vor längerer Zeit habe ich festgestellt, dass meine Brustwarzen ziemlich empfindlich sind. Vielleicht kann ich das was erreichen. Und natürlich auch mein Popo…“
Verträumt legte sie den Kopf auf die Arme. Ich nickte. „Könnte gelingen. Aber sei nicht enttäuscht, falls es dich nicht weit genug bringt. Vielleicht dauert es einige Zeit, deinen Körper „umzustellen“. War bei mir jedenfalls so.“ Sie schaute mich an und fragte dann: „Soll das heißen, du machst es dir trotzdem?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, bei mir gelingt das nicht so einfach. Obwohl… mein Popo ist da schon ganz gut nützlich.“ „Weil ein Mann ja auch dort seinen…“ „Hey!“ stoppte ich meine Tochter, bevor sie grinsend die Tatsachen aussprach. Aber ich nickte. „Ja, genauso ist es.“ Mehr wollte ich jetzt nicht dazu sagen, angelte mir etwas zu essen aus dem mitgebrachten Korb. „Gibst du mir auch was?“ kam gleich von Lisa und ich reichte ihr einen Joghurt.
Fast den ganzen Tag verbrachten wir dort am Waldsee, genossen die Sonne und Ruhe sehr. Niemand störte uns und in der Sonne wurden wir auch ein bisschen braun. „Sieht bestimmt lustig aus, wenn ich jetzt den Gürtel abnehmen würde“, meinte Lisa später lachend. „Aber das wird ja sicherlich niemand sehen“, ergänzte ich, als wir uns anzogen und langsam einpackten. Dann brachten wir unsere Sachen zum Auto und es ging heimwärts.
Dort machte ich uns schnell Kaffee und dann saßen wir auf der Terrasse. Nach einiger Zeit ging Lisa rein, ich blieb noch draußen, dachte an Frank, der ja erst morgen wieder nach Hause kommen würde. Ein wenig vermisste ich ihn, besonders natürlich seinen Sch***z.
Dann überlegte ich, wie ich ihm den neuen Käfig anbringen könnte. Freiwillig würde er es wahrscheinlich nicht machen lassen. Da würde ich wohl auf die alte Methode zurückgreifen müssen. Dazu waren am Bett Hand- und Fußgelenkmanschetten angebracht, die wir ab und zu auch bei unseren Liebesspielen verwendeten. Darin gefesselt, musste man sich alles gefallen lassen. Aber es ergaben sich dadurch nette Varianten. Er würde sich dann nicht wehren können. Und wenn der Käfig erst angelegt war, gab es ohnehin keine Möglichkeit mehr.
Mit einem Blick zur Uhr stellte ich fest, dass es Zeit zum Abendessen wäre. So ging ich in die Küche, deckte den Tisch und rief nach Lisa. „Komme gleich“, kam ihre Antwort.
Und als sie dann in die Küche kam, hatte seinen leicht geröteten Kopf. Grinsend schaute ich sie an, musste aber nichts sagen. Denn sofort entschuldigte sie sich. „Ich musste es einfach probieren…“ „Hat es wenigstens geklappt?“ Sie schüttelte den Kopf. „Ne, nicht wirklich. Es fehlt immer noch ein Stückchen.“ „Tja, ich fürchte, daran musst du dich gewöhnen. Deswegen gibt es ja den Gürtel.“ Wenig begeistert nickte Lisa. Hatte sie etwas schon genug davon? Wäre schade.
Aber sie sagte dann: „Na ja, was soll’s, muss ich eben drauf verzichten.“ Dann setzte sie sich und wir aßen. „Wann kommt Papa denn morgen?“ „Ich denke mal, erst am späten Nachmittag. Wieso? Willst du dich ihm vorführen?“ Einen Moment schaute sie mich mit großen Augen an. „Mensch Mama, das ist überhaupt die Idee. Ich werde ihn damit überraschen und mal sehen, was er dazu sagt.“ Langsam nickte ich, bereute fast, es ihm schon gesagt zu haben. Hoffentlich verriet er sich nicht. „Finde ich gut. Ich schätze, er findet es auch gut, wenn sein kleiner Liebling so gesichert ist.“ „Oh Mama, sag das doch nicht immer. Ich weiß, dass ich sein Liebling bin.“
Fluchtartig verließ Lisa die Küche, während ich dort noch aufräumte. Anschließend ging ich ins Wohnzimmer, wo ich den Fernseher einschaltete. Nach etwas hin und her fand ich eine Sendung über die Sexualität der Deutschen. War ganz interessant. Irgendwann kam Lisa auch hin und schaute mit. Dann plötzlich fragte sie: „Hattest du mal richtigen Kontakt mit einer Frau… so am Geschlecht?“ Einen kleinen Moment war ich schockiert. Was war denn das für eine Frage? Aber im Fernsehen sprachen sie gerade über andersgeschlechtliche Liebe.
Langsam nickte ich. „Ja, ist aber schon lange her.“ „Hast du noch Kontakt zu der Frau?“ Wieder nickte ich. „Ja, das ist meine Freundin Petra…“ „Echt? Hätte ich nie geglaubt.“ „Ist ja auch schon viele Jahre her. Wir waren zusammen in einem Urlaub. Na, und da hat sich das einfach so ergeben.“
[In Gedanken ging ich die Jahre zurück. Wir beiden jungen Frauen waren zusammen in Urlaub nach Frankreich gefahren, hatten nur ein vollgepacktes Auto mit einem Zelt. Tagsüber hatten wir viel Spaß, schauten alles an und waren dann nachts irgendwo auf kleinen Zeltplätzen, wo nicht viel los war. Dann wuschen wir schon mal unsere Wäsche, hängten sie zum Trocknen auf. Lustige Slips und BHs hingen da. Und wir badeten, duschten, sahen uns natürlich auch nackt. Petra hatte einen dunklen Haarbusch am Bauch, meiner war eher braun.
Dann stellte ich plötzlich fest, dass Petra zwischen den Beinen rasiert war, alles kahl und nackt. „Darf ich mir das mal näher anschauen?“ fragte ich und natürlich durfte ich. Im Zelt, wo uns niemand sehen konnte, legte sie sich auf den Rücken, zog die Beine an und ließ mich dazwischen schauen. Und so sah ich ihre Muschi mit den großen, sanft gepolsterten Lippen, zwischen denen die kleinen etwas herausschauten. Nur am Bauch war noch der Haarbusch. Und ohne groß zu überlegen, beugte ich mich vor und drückte kleine Küsschen auf die Spalte. „Hey, was machst du da?“ kam von ihr. Aber es störte mich nicht, machte zärtlich weiter.
Es dauerte nicht lange, da drückte Petra mit einer Hand meinen Kopf fester auf ihre Spalte. „Mach weiter…“, flüsterte sie. Und ich konnte nicht aufhören. Aus den kleinen Küsschen wurden Zungenbewegungen. Sanft leckte ich über diese so angenehm weiche Haut. Und Petra begann zu stöhnen. Längst hatte die Frau sich vollständig hingelegt und ließ mich dort unten gewähren. Und ich schlang meine Arme um ihre Schenkel. Inzwischen hatten sich die kleinen Lippen geöffnet, gaben den Zugang zum Leib der Freundin frei.
Ohne drüber nachzudenken, versenkte ich nun meine Zunge in dem feuchten Spalt. Überdeutlich sah ich ihre kleine Kli***s, der dann auch Besuch von meiner Zunge erhielt. Ein Zittern lief über ihren Körper und das Stöhnen wurde lauter. Aber ganz plötzlich beendete ich das Spiel. „Was tat ich da eigentlich?“ schoss es mir durch den Kopf. „Ich leckte eine Frau!“ So zog ich mich zurück, betrachtete Petra, die mit gespreizten Beinen und geschlossenen Augen auf der Luftmatratze lag. „Warum… warum hörst du auf?“ fragte sie leise. Mit rotem Kopf kniete ich dort, schaute sie an und sagte leise: „Aber das geht doch nicht.“
Petra stemmte sich hoch, schaute mich an und grinste. „Und warum soll das nicht gehen?“ Ohne auf eine Antwort von mir zu warten, kam sie näher und küsste mich sanft. Dass sie dabei ganz bestimmt ihren eigenen Geschlechtsgeschmack zu spüren kam, schien ihr egal zu sein. „Das war aber so toll“, flüsterte sie mir dann ins Ohr. „Ich weiß nicht…“ Ganz sanft drückte die junge Frau mich nun auf die Luftmatratze und streifte, ohne meine Gegenwehr, meinen Slip herunter.
Ziemlich steift lag ich da, ließ es geschehen. Allerdings öffneten meine Beine sich nicht. Deswegen schob Petra sie sanft auseinander. Nun konnte sie meinen Busch dort unten sehen, der auch meine Spalte verdeckte. Petra beugte sich vor, strich mit den Händen die Wolle auseinander, legte den Eingang frei. „Oh, hast du ein tolles Geschlecht“, flüsterte sie. „Kräftige Lippen. Wo sind denn die Kleinen?“ Ich wusste, dass sie sich zwischen den ziemlich kräftigen großen Schamlippen verbargen. So zog meine Freundin diese auf und schon leuchteten die anderen deutlich hervor. Sie beugte sich vor und küsste mich dort.
Ich zuckte zusammen. Das hatte schließlich noch nie jemand gemacht. „Nicht… tu das… nicht“, flüsterte ich leise. Aber das interessierte Petra nicht. Ganz im Gegenteil. Sie machte weiter, heftiger und intensiver. Und dann spürte ich ihre Zunge. Stöhnend fühlte ich das nasse, warme Teil an meiner Spalte. Ich konnte nicht anders. Fest drückte ich ihren Kopf zwischen meine Beine. „Nicht… aufhören!“ keuchte ich. Aber das wollte Petra ohnehin nicht. Ganz im Gegenteil.
Innerhalb kurzer Zeit machte sie mich so heiß, dass ich nur mit Mühe einen Höhepunkt unterdrückte. Das schien sie zu spüren, denn sie schaute mich von unten her an und sagte: „Komm, lass es laufen.“ Dann war ihr Mund wieder an mir und machte weiter. Nun konnte ich mich nicht mehr zurückhalten. Wenig später schoss eine heiße Welle durch meinen Körper und ich floss aus. Immer weiter leckte die Zunge an mir, nahm alles auf, was dort herausfloss. Endlose Minuten lag ich da und genoss es einfach. Petra machte es wunderschön und sehr sanft. Endlich gab sie auf und schob sich an mir hoch. So lagen wir nebeneinander, sagten nichts.
Dann schaute ich Petra stumm an, sah ein Funkeln in ihren Augen. Küssen mochte ich sie nicht. Sie hatte noch meinen Saft an ihren Lippen, was sie nicht zu stören schien. Als mir so richtig klar wurde, was wir gerade gemacht hatten, war es mir peinlich und ich wurde rot im Gesicht. „Hallo, hat es dir nicht gefallen?“ fragte Petra leise. „Doooch!“ konnte ich nur antworten. „Aber… das geht doch nicht…“, stotterte ich dann.
Meine Freundin lachte. „Wer sagt denn das? Wenn’s uns Spaß macht!“ Eigentlich hatte sie ja Recht. Das hatte niemanden zu interessieren. Und von da ab haben wir das die zwei Wochen Urlaub, die wir zu der Zeit noch hatten, mehrfach miteinander gemacht. Hin und wieder auch gleichzeitig. Es war eine wunderschöne Zeit.]
Lisa schien mehr von mir zu erwarten. „Und? Hat es dir gefallen?“ Was für eine Frage! „Anfangs nicht. Aber Petra hat mich überzeugt, wie schön das sein kann. Und nichts Schlimmes ist.“ „Wann hat es dann denn aufgehört? Erst, als du Papa kennengelernt hast?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, da auch noch nicht. Erst später. Weil Petra wegzog. Wir hatten dann einfach zu wenig Kontakt.“
Lisa betrachtete mich. „Hast du es bedauert?“ „Ja und nein. Klar, es war schön, weil Frauen es meistens viel zärtlicher als Männer machen.“ Täuschte ich mich oder nickte Lisa? „Und zum anderen ist es völlig anders. Zärtlicher, sinnlicher, lustvoller…“ Der Film im Fernsehen war zu Ende und so schaltete ich ihn aus. „Wie kommst du darauf? Doch nicht nur durch den Film, oder?“ Lisa schüttelte den Kopf. „Hast du denn schon mal…?“ fragte ich sie direkt. Leise seufzend nickte Lisa. „Ja, mehrfach…“ Nun wartete ich, was weiter kommen würde. Aber längere Zeit kam nichts.
Offensichtlich hing Lisa auch ihren Erinnerungen nach. Dann sagte sie: „Aber das geht ja nun auch nicht…“ „Nein, bei dir jedenfalls nicht. Allerdings bei deiner Liebe schon…“ „Ich weiß, aber ich will es nicht verraten, dass es bei mir nicht geht.“ Aha, also war es nicht Christiane. Denn sie wusste ja bereits Bescheid. „Das ist allerdings nicht so einfach, am Anfang auf jede Form der Liebe zu verzichten. Aber man gewöhnt sich daran“, meinte ich. „Und wie lange…?“ fragte Lisa mit sehnsüchtigem Blick. „Oh, Liebes, das ist unterschiedlich. Manche gewöhnen sich sehr schnell daran. Und andere brauchen lange, sehr lange.“
„Wie war es bei dir?“ „Ich habe mich – wider erwarten – erstaunlich schnell daran gewöhnt. Obwohl wir es zuvor sehr oft gemacht haben.“ „Was soll ich denn tun?“ fragte meine Tochter etwas hilflos. „Abwarten, Süße, einfach abwarten.“
Ich rutschte näher zu ihr und nahm sie liebevoll in den Arm. „Wenn ich dir helfen kann, lass es mich wissen“, sagte ich ihr, strich über ihren Kopf. Und sie nickte. „Ich will es versuchen. Aber sei mir nicht böse, wenn ich das nicht schaffe.“ Ich lächelte sie an. „Warum sollte ich dir dann böse sein? Es ist ganz allein deine Entscheidung. Ich würde dich nie dazu drängen.“ Lisa nickte. „Würdest du gerne noch mal mit einer Frau…?“ Einen Moment überlegte ich, dann kam ein Nicken. „Ja, ich glaube schon. Und ich würde mich auch revanchieren.“ Meine Tochter lächelte.
„Okay, aber das kommt ja wohl eher nicht in Frage?“ „Was? Das Revanchieren?“ grinste ich. „Klar, das schon…“ Ich erhob mich und meinte: „Lass uns zu Bett gehen, ist schon spät genug.“ Lisa nickte und so machten wir uns beide im Bad fertig. Es kam immer mal wieder vor, dass wir beiden Frauen zu gleicher Zeit dort waren. Was gab es den auch schon zu verheimlichen? Jetzt noch weniger als zuvor. Dann verschwand jeder in seinem Zimmer, wo wir zu Bett gingen. Ich las noch eine Weile, griff wieder mal automatisch in den verschlossenen Schritt und machte dann etwas resigniert das Licht aus.


Bald kommt der Vater heim...
28. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von Herrin_nadine am 05.01.15 21:58

Und bringt eine Ölkanne mit. Du solltest deine klemmende Entertaste schmieren. Leerzeilen nach den Absätzen erleichtert das Lesen deiner Texte sehr. Danke
29. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von Unkeusch am 05.01.15 23:56

Zitat
Und bringt eine Ölkanne mit. Du solltest deine klemmende Entertaste schmieren. Leerzeilen nach den Absätzen erleichtert das Lesen deiner Texte sehr. Danke


Mach halblang, Naddel! Nach den Regeln für den Schriftsatz ist zwar die Entertaste nach einer gewissen Textmenge doppelt anzuschlagen, aber die Lesbarkeit ist vorhanden und Orthographie + Grammatik sind auch gut.

Manchmal neige ich selbst zum Kümmelspalten, aber statt doofer und nicht themenbezogener Kritik sollte man mit gutem Beispiel vorangehen.

Ich lese den Fortgang der Geschichte mit Interesse, habe aber irgendwie ein Deja Vu. Insbesondere die Namen kommen mir bekannt vor, wenngleich die Handlung gegenüber der mir scheinbar bekannten Version etwas angepasst zu sein scheint.

Über Fortsetzungen freue ich mich natürlich. Gute Arbeit, Braveheart.
30. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 06.01.15 13:28

Tja, manche Leute brauchen eben immer etwas, was man monieren kann... . Im Übrigen lese ich diesen "Vorwurf ziemlich regelmäßig...
Aber ich werde mich bemühen. Meiner Meinung nach gäbe es andere dinge zu monieren...



Montag
Morgens beim Aufwachen schien bereits die Sonne. Einen Moment lag ich noch genüsslich im Bett. War würde heute bringen? Dann stand ich auf, zog mich an. Heute trug ich etwas mehr als gestern. Zu BH und Höschen zog ich Strumpfhose, Jeans und T-Shirt an. Ich musste nachher ein paar Dinge erledigen. In der Küche machte ich Kaffee, deckte den Tisch und kaum fertig, kam Lisa auch schon. „Morgen“, kam etwas unausgeschlafen. „Guten Morgen, Liebes. Na, nicht gut geschlafen?“ fragte ich sie und meine Tochter schüttelte den Kopf. „Nein, gar nicht. Ich musste immer an meine Freundin denken… Du weißt schon, die, mit der ich…“ Mehr musste sie gar nicht sagen. „Vergiss sie erst einmal. Wir frühstücken und können später nochmal drüber reden.“ Lisa nickte und so kümmerten wir uns ums Frühstück.

„Was hast du heute vor?“ fragte ich sie. „Ich muss ein paar Sachen am PC erledigen. Später treffe ich mich mit Christiane; sie hat heute noch frei. Sonst steht nichts auf meinem Plan. Und du?“ „Ich muss in die Stadt, zur Bank, zur Post, ein paar Dinge einkaufen. Soll ich dir von dort was mitbringen?“ „Ja, ich denke, Binden wären ganz gut…“ Lächelnd nickte ich. „Tja, ohne geht jetzt gar nicht mehr.“ Auch ich trug sie ständig im Slip. „Mach ich. Räumst du bitte auf?“

Ohne auf eine Antwort zu warten, ging ich ins Bad. Als ich fertig war, schaute ich nach Lisa und sagte ihr Bescheid, dass ich das Haus verlassen würde. „Okay. Bist du zu Mittag wieder da?“ „Ja, bestimmt. Und ich werde uns was kochen, ja?“ „Wäre klasse. Bis später.“ Dann zog ich los. In der Stadt war ziemlich Betrieb, aber ich konnte alles im Zeitplan erledigen. Natürlich freute ich mich auf später, wenn Frank zurückkäme. Zum Glück traf ich keine Bekannten in der Stadt. Sie hätten mich heute nur aufgehalten. So war ich bald wieder zurück, machte mir erst schnell Kaffee und schaute nach Lisa. Sie lag auf der Terrasse in der Sonne und las.

„Hallo, ich bin wieder da. War was los?“ „Nein, ich habe nur kurz mit Christiane telefoniert. Sie sagte, der Keuschheitsgürtel würde sie weniger stören als sie gedacht habe. Ach ja, und ihre Mutter trägt ihren heute wieder. Gestern habe sie ihn erst kurz vorm Schlafengehen aufgeschlossen.“ Lisa grinste. „Mal sehen, wie lange sie es noch vor ihrem Mann verheimlichen kann“, meinte sie. Ich nickte und holte den Kaffee. „Du auch?“ fragte ich und Lisa nickte.
So saßen wir eine Weile draußen, bis ich dann anfing, Mittag zu kochen. Es sollte Nudeln mit Hacksauce geben, was schnell zu machen war und wir beide gerne mochten. Zum Essen saßen wir dann drinnen. „Hat Papa sich gemeldet?“ wollte ich noch wissen. Lisa schüttelte den Kopf. Der Rest der Mahlzeit ging eher schweigend vor sich. Dann räumte ich alles in die Spülmaschine. Lisa ging in ihr Zimmer, wollte lesen. Ich war am PC, hatte noch ein paar E-Mails abzuarbeiten und weitere Dinge. Nur langsam verging die Zeit.

Nun konnte es nicht mehr lange dauern, bis Frank kommen würde. Dann klingelte es an der Haustür. Als ich öffnete, stand Frauke da. „Komm rein. Was ist los?“ Frauke schaute etwas mitgenommen aus. Wir gingen in die Küche, Lisa kam auch neugierig hinzu. „Du, ich halte das einfach nicht aus. Der Gürtel macht mich so geil. Aber ablegen will ich ihn auch nicht“, erklärte sie mir dann. Ich musste grinsen. „Tja, so ist das eben. Man will und will doch nicht. Damit musst du leben… oder es eben lassen.“ Frauke schüttelte den Kopf. „Nein, das will ich auch nicht. Aber wie bringe ich das Günther bei?“ Aha, da lag das wirkliche Problem. „Geh hin, drück ihm den Schlüssel in die Hand und erkläre ihm, er soll mal suchen, wo der passen könnte“, meinte Lisa, die plötzlich in der Küche stand und den Rest gehört hatte.

Einen Moment sagte niemand was. Dann lachte Frauke. „Mensch, eine tolle Idee. Das könnte funktionieren.“ „Und du meinst nicht, er wäre total schockiert, hätte etwas dagegen?“ fragte ich vorsichtig. „Nein, bestimmt nicht. Weil wir vor ein paar Tagen über das Thema Keuschheit gesprochen haben. Günther meinte, dass es so etwas heutzutage gar nicht mehr geben würde. Die meisten Mädchen hätten schon lange Sex vor der Ehe, könnten sich kaum bremsen. Das sei mit die Schuld der Pille.“ Ganz so einfach erschien mir das nicht, aber das sagte ich nicht. „Er könnte Recht haben.“

„Ja, und seiner Meinung nach, sollte man junge Frauen dagegen schützen.“ „Dabei hat er aber bestimmt nicht an einen Keuschheitsgürtel gedacht“, meinte Lisa lachend. „Daran denkt doch kein Mann.“ „Oh doch, weil er sich sehr für Geschichte interessiert. Und da gab es ja schon einmal so etwas.“ „Klar, dick, rostig, unbequem..“ „Na ja, aber ob wirklich die Frauen solch ein Teil getragen haben, ist ja gar nicht erwiesen.“ „Stimmt, aber irgendwie hat ihn das Thema wohl fasziniert. Es war wohl der Gedanke, eine Frau einfach zu verschließen.“ „Diesen Wunsch haben sicherlich viele Männer, vor allem die, deren Frau fremdgegangen sind“, musste ich lachend zugeben. „Aber wie viele wissen überhaupt, das so etwas tatsächlich möglich ist.“ Frauke nickte. „Noch weiß Günther das eben auch nicht. Aber er soll es doch schon bald wissen.“

„Aber ich finde die Idee nicht schlecht, ihm vielleicht den Schlüssel mit der Bitte zu geben, er sei wichtig. Deswegen muss er den für dich aufheben. Den zweiten Schlüssel kannst du ja erst für dich behalten. Kannst du es vielleicht ermöglichen, dass er – sagen wir mal – die nächsten zwei oder drei Tage – nichts von dir will; jedenfalls keinen Sex?“ Frauke nickte. „Ja, ich glaube, das kriege ich hin. Ich sage ihm einfach, ich bin unpässlich. Das kennt er schon und wird es akzeptieren. Dann ziehe ich einfach ein Höschen an, welches das alles ein wenig verdeckt. Meistens ist er schon ihm Bett, wenn ich komme. Und leider schaut er auch beim Ausziehen selten noch hin. Na, so ganz die ideale Figur habe ich nun auch nicht mehr“, ergänzte sie grinsend.

„Und nach diesen Tagen kuschelst du einfach mal an ihn ran oder zeigst dich so. Vielleicht im Rock mit schwarzen Strapsen und Strümpfen drunter. Auf ein Höschen würde ich dann verzichten. Das ergibt sicherlich ein ganz nettes Bild. Es kann natürlich passieren, dass er dich für verrückt erklärt. Aber ich denke, davon solltest du dich nicht beeindrucken lassen. Sehr bald wird er schon den Reiz erkennen.“

Frauke war damit einverstanden. „Ich denke, ich sollte euch auf dem Laufenden halten, richtig?“ Lisa und ich nickten. „Natürlich. Wir sind schon ganz gespannt, was dabei rauskommt. Hauptsache, du kannst den Gürtel überhaupt einigermaßen mit Genuss tragen. Sonnst macht das alles keinen Sinn.“ Sie stand auf und nahm die beiden Schlüssel von mir.

„Pass ja gut auf. Du weißt ja, was sonst passiert. Selbst beim Hersteller könntest du auf Schwierigkeiten stoßen, falls du Ersatz brauchen würdet.“ Frauke nickte. „Einen mache ich gleich an den Haustürschlüssel. Weil es ist ja auch eine „Haustür“ öffnet, meinte sie grinsend. Gemeinsam gingen wir zur Haustür, verabschiedeten uns mit einem Küsschen. „Ich wünsche dir viel Erfolg. Viel Spaß.“ Dann war sie weg und wir warteten noch weiter auf Frank. Aber zum Glück dauerte es nicht lange und ich hörte das Auto in die Garage fahren.
Sofort eilten Lisa und ich hin, um ihn zu begrüßen. Kaum ausgestiegen, fielen wir ihm schon u den Hals. Lachend nahm er eine nach der anderen in die Arme und es gab Küsschen. „Schön, dass du wieder da bist. Hast uns gefehlt.“ Frank nickte. „Ja, ging mir auch so. jetzt habe ich ein paar Tage Zeit.“ Er packte seine Koffer aus und brachte sie ins Schlafzimmer. Dann kam er zurück in die Küche, wo ich schon anfing, das Abendessen herzurichten.

„Du hast sicherlich Hunger“, meinte ich zu ihm und er nickte. „So, und wie geht’s euch? Alles okay?“ Lisa und ich nickten „Ja, alles okay. Obwohl du uns gefehlt hast, genossen wir die Tage. Das Wetter war auch ganz gut.“ „Freut mich, das zu hören.“ Dann setzten wir uns an den Tisch und beim Essen erzählte Frank ein wenig von seinen Geschäften. Insgesamt war er sehr zufrieden. „Aber immer alleine ist es doch ziemlich langweilig.“ Er aß ausgiebig und mit Genuss. „Zu Hause ist es doch am schönsten. Auch das Essen wird auf Dauer im Hotel oder so nur langweilig.“ Das konnte ich gut verstehen. Meine Sache wäre das auch nicht. Endlich waren wir fertig und weil das Wetter immer noch sehr schön war, setzten wir uns nach draußen auf die Terrasse.

Dort musste Frank erst eine Runde durch den Garten drehen. Er genoss es offensichtlich, wieder zu Hause zu sein. Dann, wir saßen alle wieder, hatten etwas zu trinken vor uns stehen, fing Lisa dann an. Es ließ ihr nun keine Ruhe mehr. „Du, Papa, ich habe da ein kleines Problem.“ Er schaute seine Tochter an und nickte. „Na, dann mal los. Vielleicht kann ich dir helfen.“ „Das hoffe ich“, meinte Lisa. „Weißt du, ich trage ja ab und zu Klamotten von Mama; die passen mir ganz gut.“

Frank grinste. „Ne, weiß ich nicht, macht aber nichts. Das müsst ihr miteinander abmachen. Da mische ich mich nicht ein.“ „Nein, darum geht es auch gar nicht. Aber da habe ich eine Schachtel gefunden…“ „Und was war da drin?“ „Vielleicht zeige ich dir das einfach,“ meinte Lisa, der man ansehen konnte, dass es ihr peinlich war. Sie stand auf und hob ihren Rock. Sie hatte sich darauf vorbereitet und trug drunter nur eine hellgraue Strumpfhose. Überdeutlich war der Keuschheitsgürtel zu sehen.

Als Frank das sah, musste er natürlich leicht grinsen. „Okay, ich glaube, ich habe dein Problem erkannt.“ Zu mir sagte er: „Wolltest du das gute Stück nicht wegräumen?“ Ich nickte. „Ja, eigentlich schon. Aber ich habe das total vergessen.“

Er schaute seine Tochter an. „Passt er denn wenigstens, wenn du ihn – wohl eher zwangsweise – tragen musstest?“ Lisa seufzte und nickte. „Ja, leider viel zu gut. Aber ich würde ihn gerne wieder abnehmen.“ Frank nickte. „Das glaube ich. Aber… soll ich das zulassen?“ Erwartungsvoll schaute er seine Tochter an. „Ich habe ihn doch nur aus Versehen, ja, aus Neugierde angelegt. Ich wusste ja nicht, dass Mama keinen Schlüssel dazu hat.“ „Das war auch Sinn dieses Keuschheitsgürtels. Deswegen trug sie ihn ja auch.“

„Papa, bitte, sei so lieb und mach ihn mir auf. Du hast doch den Schlüssel, oder?“ fragte Lisa, hörbare Panik in der Stimme. Er nickte. „Ja, natürlich habe ich ihn. Und ich werde dich auch aufschließen… unter zwei Bedingungen. Erstens: Du weißt, dass deine Mutter auch verschlossen ist, ja?“ Lisa nickte. „Sie hat es mir verraten und auch gezeigt.“ „Okay, aber aufgeschlossen wird immer nur eine von euch beiden. Das heißt, wenn deine Mutter ohne ihren Gürtel ist, bleibt deiner zu… und umgekehrt. Einverstanden?“ Einen Moment schien Lisa zu überlegen, was das heißen sollte. „Aber… aber dann muss ich ihn ja wieder anlegen… wenn du Mutter aufschließen willst.“ „Genau, so will ich das.“

„Und wenn ich nicht will…?“ „Tja, dann wird es echt schwierig. Weil dein Gürtel dann nicht geöffnet wird.“ „Aber du kannst mich doch nicht so eingeschlossen halten.“ „Aber du wolltest es doch so. Warum hast du ihn sonst ausprobiert!“ Leider hatte ihr Vater ja Recht, sie war einfach zu neugierig. „Und… und wie lange soll dieses… dieses Arrangement gelten?“ fragte sie leise. Frank zuckte mit den Schultern. „Keine Ahnung.“ Lisa nickte.

Dann sagte sie: „Okay, ich glaube, damit kann ich leben.“ Sie schaute mich an. „Und du?“ Ich lächelte meine Tochter an. „Ich lebe damit ja schon lange“, sagte ich leise. „Und die zweite Bedingung?“ „Diese zweite Bedingung ist vielleicht noch schwieriger. In der Schachtel lag sicherlich noch mehr, oder?“ Mein Mann schaute erst mich, dann Lisa an. Wir nickten beide. „Dieses zusätzlichen Teile werdet ihr wenigstens einmal pro Monat für eine von mir bestimmte Zeit anlegen.“ Wir schaute den Mann mit großen Augen an. „Im Ernst?“ kam dann von uns beiden. „Ja, ich meine das ernst. Es kann einen Tag oder auch länger sein. Ich werde es ein klein wenig von eurem Verhalten abhängig machen.“
31. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von Fehlermeldung am 06.01.15 16:23

Ich sage nur ganz einfach Danke !
Bitte weiterschreiben !

Und den Nörglern sage ich " Triko anziehen besser machen "
.
32. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von Herrin_nadine am 06.01.15 19:23

Danke jetzt war es ein Genuss den Text zu lesen.
33. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von spock am 07.01.15 04:49

zugabe, zugabe, zugabe, zugabe,.....,
bitte schreib weiter.
34. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von Harry_W am 07.01.15 10:21

Vielen Dank für diese schöne Geschichte.
Mutter und Tochter unter Verschluss - das ist Futter für das Kopfkino.

Genießt 2015.
35. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von m sigi am 09.01.15 19:09

Hallo braveheart ,

nachträglich die besten Wünsche für 2015. Du warst ja mächtig fleißig, und es war gleich eine schöne Überraschung für mich,soviel von Dir lesen zu können.

Super, Deine Geschichte gefällt mit sehr. Hoffentlich kommt da noch viel nach.



Liebe Grüße

Sigi
36. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 10.01.15 19:43

Hallo ihr Lieben, "dummerweise" besteht mein Chef darauf, dass ich wenigstens ab und zu zum Arbeiten gehe. Manchmal ist er allerdings auch der Meinung, es sei "billiger", wenn ich zu Hause bleibe (weil weniger Schaden...
Deswegen geht es mit der Geschichte unterschiedlich schnell weiter (obwohl ich schon etwas "auf Vorrat" habe, aber immer schöööön langsam. Das erhöht die Spannung.... finde ich jedenfalls. Ihr könnt gerne anderer Meinung sein.
Nun denn.... es geht weiter...



Was sollten wir nur tun? Ich hatte diese Teile ja bereits mehrfach getragen, wusste auch, wie unangenehm und schwierig das sein konnte. Aber für Lisa war das alles neu und fremd. Sie schaute mich fragend an, mit dem Blick: Was soll ich machen? Langsam, fast unmerklich nickte ich. „Okay, ich stimme dem zu. Ich hoffe, das wird nicht irgendwie gemein oder so…“ „Nein, bestimmt nicht. Das verspreche ich euch. Sicherlich wird es auch hin und wieder ganz lustig.“ „Gut, dann bin ich einverstanden. Machst du mich nun auf?“

Sie stellte sich wieder vor ihren Vater und zog provozierend ihren Rock. „Na, Süße, wenn du mich so nett bittest, kann ich das ja nicht ablehnen.“ Zu mir meinte er dann: „Deiner ist ja hoffentlich noch zu? Lass mal sehen.“ Ich stand auf, stellte mich neben meinen Mann und hob ebenfalls den Rock. Auch ihr trug extra nur eine Strumpfhose, sodass Frank das Schloss leicht kontrollieren konnte. Als er damit zufrieden war, zog er ein Schlüsselbund aus der Tasche, suchte den passenden Schlüssel und öffnete Lisas Schloss. Die junge Frau machte ein erleichtertes Gesicht, ja, sie strahlte förmlich. „Danke“, kam sehr deutlich über ihre Lippen. Sie ließ den Rock fallen und gab ihrem Vater einen liebevollen Kuss. „Mann, wie habe ich das herbeigesehnt!“

Ich hatte mich inzwischen wieder gesetzt und lächelte Lisa an. Nur zu gut konnte ich sie verstehen, erging es mir am Anfang nicht anders. Allerdings musste ich wohl aufpassen, dass sie nicht übermütig würde. Deswegen meinte ich zu ihr: „Du gehst jetzt am besten duschen. Jetzt kannst du dich ja überall saubermachen. Dann creme dich dort unten – vorsichtshalber – gut ein. Und dann sehen wir dich in, sagen wir mal, zwei Stunden wieder hier… mit dem Gürtel, okay?“

Meine Tochter schaute mich an, als wolle sie etwas sagen, nickte dann aber nur mit dem Kopf. „Und noch eins: wenn du kannst… spiele nicht an dir.“ Ein abgrundtiefes Seufzen kam aus ihrem Mund, hatte sie das doch bestimmt geplant. Aber sie sagte nur leise: „Versprochen… leider.“ Ich stand auf, trat zu ihr und nahm sie in den Arm, gab ihr einen liebevollen Kuss. Dann fragte ich sie leise: „Wäre es dir lieber, wenn ich dich nachher einschließe?“ Lisa schaute mich an, dann nickte sie und meinte: „Fände ich echt toll.“ „Dann komme ich gegen 21:30 Uhr zu dir, okay?“ „Danke Mama,“, sagte sie und zog selig ab. Wir konnten hören, wie sie im Bad verschwand.

Mein Mann, der alles lächelnd betrachtet hatte, meinte nur spöttisch: „Weiber!“ „Vorsichtig, mein Lieber, wir sind zu zweit…“ „Ach ja, und was wollt ihr machen? Noch habe ich die Schlüssel.“ Ich nickte und meinte: „Das ist richtig… wenigstens für unser Gürtel. Aber vergiss nicht, ich habe deinen Schlüssel…“ Jetzt schaute er doch schon etwas betroffen. Dann nickte er zustimmend. „Und für dich habe ich später eine Überraschung“, kündigte ich schon mal an. Neugierig betrachtete er mich, nahe dran, mich zu befragen. Aber zu genau wusste er, dass ich nichts verraten würde.

„Aber erzähl mal“, fing er dann an. „Ihr wart doch am Samstag bei dem Hersteller.“ Er zeigte auf meinen Schritt. „Ja, und Frauke und Christiane waren auch mit. Ich konnte beide davon überzeugen, doch wenigstens probehalber mal so einen Keuschheitsgürtel zu tragen. Du weißt doch, wie großzügig die Firma ist.“ „Was sagt denn Günther dazu?“ „Der weiß noch nichts davon, soll einstweilen auch so bleiben.“ „Na, dann wird es für Frauke nicht ganz einfach. Den Gürtel tragen und den Mann nicht ranlassen…“ Frank lachte. „Och weiß du, wir Frauen haben da relativ einfache Möglichkeiten“, sagte ich ganz beiläufig. „Mist, stimmt ja“, stimmte er zu. Da sein Weinglas leer war, holte er Nachschub und schenkte mir auch noch ein.

Über die Neuheiten in meinem Keuschheitsgürtel befragte er mich nicht; da wusste er wohl ohnehin besser Bescheid als ich selber. Und sicherlich würde es ziemlich bald ausprobiert. So plauderten wir über verschiedene Dinge und was die nächste Zeit so anlag. Dann schaute ich zur Uhr; fast 21:30 Uhr. „Schatz, gibst du mir bitte den Schlüssel für Lisas Keuschheitsgürtel? Wenn sie weiß, dass ich ihn habe, lässt sie sich vielleicht leichter wieder einschließen.“ Er schaute mich an, dachte nach und nickte dann. „Okay, aber bitte kein Missbrauch“, sagte er. „Nein, versprochen.“ Er fummelte den Schlüssel ab und gab ihn mir. Ich stand auf und ging ins Haus. Direkt nach oben zu Lisas Zimmer.

Hier klopfte ich an. „Komm rein“, kam von innen und ich öffnete die Tür. Dort sah ich Lisa vollkommen nackt auf dem Bett liegen. Sie machte einen ziemlich frustrierten Eindruck. Deswegen setzte ich mich neben sie. „Na, Süße, wie geht’s?“ Sie schaute mich an, sagte eine Weile kein Wort. „Mama, das ist blöd. Einerseits will ich meine Freiheit und an mir selber spielen, mich selbst befriedigen. Auf der anderen Seite mag ich diese Gürtel, so seltsam das klingt. Was soll ich nur tun?“ Ich nahm meine Tochter liebevoll in den Arm, weil ich sie nur zu genau verstand.

„Das ging mir damals, ganz am Anfang, genauso. Und auch heute ist es nicht anders, wenn ich denn mal geöffnet bin. Natürlich mag ich mich auch gerne masturbieren. Andererseits finde ich es ja wirklich erstaunlich befriedigend, wenn ich wieder sicher verschlossen bin. Denn wirklich unbequem ist doch der Keuschheitsgürtel nicht, oder?“ Lisa schüttelte den Kopf. „Nein, ist er nicht. Nur so unnachgiebig…“ Ich grinste sie an.
„Tja, das hat Edelstahl nun mal so an sich. Aber Spaß beiseite, was sollen wir tun?“ Dann gab meine Tochter sich einen Ruck. „Ich will ihn weiter tragen. Wenigstens ausprobieren will ich das.“ „Und an welchen Zeitraum hast du so gedacht?“ „Kannst du mich, sagen wir mal, in vier Wochen noch einmal fragen?“ Ich nickte. Das fand ich sehr mutig, sich gleich auf vier Wochen einschließen zu lassen. „Aber natürlich nur unter der Bedingung, dass es mir körperlich dabei gut geht.“ „Selbstverständlich, Liebes. Und nun lass mich mal bitte nach deinem Schneckchen schauen…“

Leise seufzend legte Lisa sich rücklings auf ihr Bett und zog die gespreizten Beine an, sodass ich ihr nacktes Geschlecht deutlich sehen konnte. Alles war immer noch fein glatt rasiert und die Schamlippen waren kaum gerötet. Sie hatte also die Gelegenheit tatsächlich nicht genutzt, um an sich zu spielen, was ich sehr erstaunlich fand. Die kleinen Lippen schauten nur knapp heraus und auch innen, als ich alles sanft spreizte, sah man nichts. Ich war zufrieden und fragte Lisa: „Du hast es dir wirklich nicht gemacht… so unter der Dusche?“ Sie schüttelte den Kopf. „Nein, irgendwie habe ich mich nicht getraut. Ich fand, es sei nicht richtig.“

„Das finde ich ganz toll und sehr stark von dir. Aber dennoch wollen wir dich jetzt wieder einschließen. Steh mal bitte auf, dann geht es besser.“ Langsam stand sie auf und stellte sich bereit. Sanft legte ich ihr den Taillengurt um, schloss ihn, nachdem Lisa den Bauch ein klein wenig eingezogen hatte, locker. Dann angelte ich nach dem Schrittteil und zog es zwischen den Beinen hindurch. Dabei achtete ich sehr sorgfältig darauf achtete, dass alles wirklich gut und unerreichbar unter dem Stahl verschwand. Dann hakte ich diesen Teil mit am Taillengurt ein und drückte das Schloss wieder zu.

Überdeutlich laut war das Geräusch, was so unwiderruflich anzeigte, dass meine Tochter nun auch wieder vollkommen sicher untergebracht war. Lisa, die alles im Spiegel beobachten konnte, sagte keinen Ton. Dann hatte ich aber noch eine positive Nachricht für sie. „Lass den Kopf nicht hängen. Ich habe nämlich von deinem Vater den Schlüssel zu deinem Keuschheitsgürtel erbettelt. Nun bist wenigstens du nicht darauf angewiesen, zu warten, bis er zurückkommt. Aber das bedeutet natürlich nicht, dass ich dich öfter und leichter aufschließe. Es bleibt alles so. er ist wirklich nur für Notfälle gedacht.“

Ein kleines Lächeln huschte über ihr Gesicht. „Das klingt gut“, meinte sie. „Und ich verspreche dir, ich werde nicht betteln. Du wirst mich ohnehin nur mit einem zwingenden Grund aufschließen, oder?“ Ich nickte. „Ja, das stimmt. Und bestimmt nicht, wenn du deine Tage hast; das gilt nicht als „schwerwiegender Grund““, sagte ich gleich dazu. „Das habe ich mir schon gedacht“, meinte sie, mit einer bekümmerten Miene. „Komm“, sagte ich zu ihr, „lass deinen Vater sehen, dass du wieder verschlossen bist.“ „Damit er mich später öffnen kann“, setzte ich in Gedanken hinzu.

So gingen wir runter. Allerdings saß Frank jetzt im Wohnzimmer. „Draußen ist es zu kühl geworden“, erklärte er uns. „Ich bin wieder verschlossen; Mutter hat es gemacht. Und, danke, dass sie den Schlüssel bekommen hat.“ Damit beugte sie sich zu ihrem Vater und gab ihm einen Kuss. Dann hob sie schnell den Rock hoch, zeigte ihm den angelegten und verschlossenen Gürtel. „Ich hätte es jetzt auch so geglaubt. Schließlich kenne ich meine Tochter. Außerdem finde ich es ganz toll und mutig, dass du ihn weiterhin tragen willst. Das ist bestimmt nicht ganz einfach… für eine so junge, hübsche Frau.“ Lisa hatte sich neben ihren Vater gesetzt und kuschelte sich dicht an ihn ran.
Ich nahm gegenüber Platz, schaute mir das hübsche Bild an. „Wie kommt denn Christiane mit ihrem Gürtel zurecht?“ wollte Frank von Lisa wissen. „Nicht so gut. Sie sagt zwar, er scheuert nicht. Aber trotzdem ist er irgendwie unbequem.“ Meine Mann schaute mich an und meinte: „Vielleicht solltest du mal schauen, ob das alles so okay ist? Du kennst dich da schon ganz gut aus.“ Dem stimmte ich zu.
Deswegen bat ich Lisa, doch morgen mal Christiane zu fragen, ob ich das mal überprüfen sollte. „Mach ich“, sagte sie. „Vielleicht kommt sie nach der Arbeit mal schnell vorbei. Bin ja mal gespannt, ob sie es vor ihrer Chefin verheimlichen kann“, sagte Lisa. „Allerdings ist dann nicht mehr der heimliche Griff unter den Rock möglich…“ Ich schüttelte den Kopf, stellte mir das gerade mal vor. „Dann besteht auch keine Gefahr, dass sie erwischt wird“, meinte ich lächelnd. „Das schont ihren Popo vielleicht auch ein wenig.“
37. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von RicoSubVonLadyS am 11.01.15 18:42

Interessant ich bin Gespannt wie es weiter geht. Hui eine Ganze Familie Untereinander Verschlossen. Lustige Vorstellung, Klingt echt Nett.

Gruß PetSlaveRico
38. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 12.01.15 17:23

Tja, ihr werdet euch wundern, was da noch alles auf unsere Familie zukommt...

Es geht weiter...




Frank wurde hellhörig. Er wusste bisher noch nichts von den Aktionen, die Christianes Chefin ab und zu durchzog. „Popo schonen?“ fragte er deswegen. „Ach, Papa, das erzähle ich dir lieber nicht. Das sind reine Frauengeschichten.“ Breit grinste sie ihn an. „Hey, das ist gemein. Immer zieht ihr euch auf eure „Frauengeschichten“ zurück, wenn es spannend wird.“ „Tja, ist schließlich nicht alles für Männerohren bestimmt“, ergänzte ich noch breiter grinsend als meine Tochter. Frank verzog das Gesicht, meinte das aber nicht Ernst.

Dann schaute er zur Uhr und meinte: „Ich würde jetzt gerne ins Bett gehen. War die letzten Abende ziemlich spät. Wie ist das mit euch?“ Wir beiden Frauen nickte. „Ist okay, kann nicht schaden.“ So räumte ich die Gläser weg, während Lisa schon schnell im Bad verschwand. Wenig später war sie fertig und Frank folgte ihr. Schon bevor er fertig war, kam auch ich hinzu. Ohne auf ihn Rücksicht zu nehmen, setzte ich mich aufs WC und ließ es fließen. Laut plätscherte mein Wasser, was ihm ein Grinsen entlockte.

„Mach sie schön sauber, deine Kleine. Ich will sie gleich sehen…“ „Wart’s ab“, sagte ich nur, während ich mich unten säuberte. Kaum stand ich wieder, wollte gerade die Strumpfhose hochziehen, als ich dort Franks Hand spürte. Er streichelte meine Backen, was sehr angenehm war. „Finger weg, mein Süßer. Das ist noch nicht dran!“ sagte ich nur. „Komm schon, sei nicht so“, maulte er, fand es aber eher komisch. Dann putzte er die Zähne und verschwand. Alleine im Bad wusch ich unter der Dusche noch schnell meinen gesamten Schrittbereich ganz besonders sorgfältig, um dann nach dem Zähneputzen meinem Mann ins Schlafzimmer zu folgen. Dort zog er sich bereits aus.

Aus den Augenwinkeln sah ich lächelnd seinen immer noch gut verschlossenen Sch***z, ohne dass er es bemerkte. Schlafanzug ließ er erst noch weg. So legte er sich ins Bett, momentan noch ohne Decke. Dann schaute er genau zu, wie ich mich entkleidete. Sein Gesicht wurde immer ein klein wenig gieriger, als er mehr und mehr zu sehen bekam. Dann stand ich vollkommen nackt vor ihm, spreizte leicht meine Beine und ließ ihn alles sehen.

„Hast du auch deinen Schlüssel?“ fragte ich ihn und ließ meinen an der Halskette baumeln. „Brauche ich heute nicht. Weil du nämlich nicht aufgeschlossen wirst“, erklärte er mir. Nun schaute ich schon sehr enttäuscht. Schließlich hatte ich mich so darauf gefreut. „Und warum nicht?“ fragte ich leise. „Weil du erst am Samstag aufgeschlossen wurdest; das reicht für die nächste Zeit.“ „Aber… das war doch was ganz anderes. Da habe ich doch nur… Veränderungen bekommen“, sagte ich sehr enttäuscht. „Das ist egal. Wir hatten abgemacht: wenigstens ein Jahr… ununterbrochen…“ Ja, das stimmte. Wir hatten das vor etwas drei Wochen so vereinbart: kein Aufschluss vor Ablauf eines Jahres… außer im Notfall. „Tja, Pech für dich. Aber wir machen es dann eben anders…“ Er wollte, dass ich zu ihm ins Bett kommen.

Ich schüttelte den Kopf. „Nein, warte. Für dich habe ich doch noch eine Überraschung. Aber dazu musst du bitte die Hand- und Fußgelenkmanschetten anlegen.“ Neugierig schaute er mich an, um dann zu sagen: „Machst du das? Ich bin heute zu faul.“ Das war genau das, was ich gerne wollte. „Natürlich, mein Schatz“, sagte ich und schnallte sie ihm ziemlich fest um. Dann zog ich auch die daran befestigten Ketten sehr fest an. „Hey, was soll denn das?“ „Wart’s ab, Liebling. Und nun bekommst du noch die Augenbinde. Dann ist die Überraschung größer.“ „Nein, die will ich nicht!“ protestierte er. Deswegen sagte: „Sie lieber still. Sonst muss ich dich auch noch knebeln.“ Das hatte ich bisher ganz selten getan, weil Frank das gar nicht gerne mochte. Aber heute würde ich das nur zu gerne tun – aus Rache! Also hielt er lieber den Mund. Regelrecht mit Genuss holte ich den Schlüssel und öffnete meinen Mann. Ein lustvolles Stöhnen war zu hören, als ich seinen Sch***z aus dem engen Käfig entließ.

„Tu das gut. Mann, hat mir das gefehlt“, ließ er gleich hören. „Oh, das geht noch weiter“, sagte ich und küsste seine schon ziemlich steife Stange. Sofort wurde sie noch härter, zeigte den roten Kopf. Langsam zog sich seine Vorhaut zurück, legte die ganze Eichel nach und nach frei. „Na, da freut sich aber einer, oder?“ „Natürlich, du Luder. Nun mach es mir schon“, bettelte er mich an. „Immer mit der Ruhe.“ Und ich begann, erstmal seinen prallen Sack zu massieren. „Wie oft hast du dir es in den vergangenen Tagen denn selbst gemacht?“ wollte ich wissen. „Kein einziges Mal; wie soll denn das auch gehen?“

„Frank, halte mich bitte nicht für blöd. Männern fällt immer was ein. Also…?“ „Nun gut, ich gebe ja zu, dass ich es zweimal gemacht habe.“ “Aha, zweimal mit Erguss… und wie oft ohne?” Eine Weile kam nichts und ich begann schon ein wenig mehr seinen dicken Sack zusammenzupressen. „Na…!“ „Das war dreimal“, kam es nun leise aus seinem Mund. „Oh, oh, das ist aber schlimm. Das war doch auch nicht abgesprochen, oder? Jedenfalls kann ich mich nicht daran erinnern.“ Ganz leise kam „Nein, Anke. Hatten wir nicht.“ „Und was mache ich jetzt mit diesem Lümmel?“ Dabei wichste ich den steifen Sch***z ein klein wenig. „Bestrafen“, kam es von Frank.

„Richtig. Er hat eine Strafe verdient. Allerdings nicht nur er… sondern auch sein Besitzer!“ kam jetzt recht scharf von mir. Wir beide liebten dieses Spiel, trieben es immer wieder auf unterschiedliche Weise. „Nein, ich will aber nicht bestraft werden!“ „Nein? Wirklich nicht? Tja, das tut mir leid; darauf kann ich leider keine Rücksicht nehmen.“ Immer fester spielte ich an seinem steifen Sch***z, machte ihn noch geiler.

Dann stülpte ich meinen Mund über die Eichel, hielt allerdings einen Moment still, bevor ich mit der Zunge die dicke Eichel streichelte. Sofort begann Frank zu stöhnen, weil es ihm unsagbar gut gefiel. Nun setzte ich meine Zähne genau in der Eichelfurche an und biss, sodass er es deutlich spürte. „Au! Was soll das? Das tut weh!“ „Na prima, das war auch beabsichtigt“, erklärte ich ihm. Als nächstes holte ich die kleine Schachtel mit den Harnröhren-Dehner hervor, die Frank auch nicht so besonders gerne mochte.

Bevor ich sie benutzte, tat ich etwas Gleitcreme auf die Öffnung. Sofort wusste er, was kommen würde. „Nein, heute bitte nicht“, flüsterte er. „Oh doch, genau heute.“ Und schon nahm ich den ersten Dehner, rieb ihn auch sanft ein und begann diesen im seinem Loch zu versenken. Ohne Druck versank er alleine durch sein Gewicht in der Röhre. Frank stöhnte. „Siehst du wohl, das geht ja schon ganz von alleine“, freute ich mich. Fast bis zum Anschlag der Kugel am Ende versank der Stab in ihm.

Nachdem ich ihn ein paar Mal auf und ab bewegt hatte, entfernte ich ihn und nahm den nächsten. Fast ebenso leicht drang er ein und ließ sich mit nur wenig Druck tief einführen. Aber nun kam der dickere, unangenehmere Dehner, der noch ziemlich neu war. Deswegen bettelte Frank gleich, ihn nicht zu verwenden. „Doch, jetzt erst recht“, erklärte ich ihm und begann ihn einzuführen.

Obgleich er gut eingecremt war, brauchte ich doch etwas mehr Druck und dann versank er Zentimeter für Zentimeter. Aber heute schob ich ihn nicht bis zum Anschlag rein; das wollte ich mir für später aufheben. Endlich beendete ich das Spiel und legte alles beiseite. Nun drehte ich meinem Mann den Hintern zu und setzte mich auf ihn. Dann versenkte ich langsam und sicherlich für beide mit großem Genuss seinen Sch***z in meiner Rosette.

Kaum saß ich voll auf ihm, wartete ich und drückte den eingedrungenen Sch***z mit meinen Muskeln. Stöhnend lag mein Frank unter mir. „Du machst das heute wieder ganz wunderbar“, ließ er hören und schien sich schon auf das Abspritzen zu freuen. Aber das wollte ich ihm aus verständlichen Gründen so nicht genehmigen. Deswegen verfolgte ich sehr genau, wie sich die Sache dort entwickelte. Und kurz bevor er soweit war, stand ich auf, ließ den Sch***z in der Luft zucken.

„Was… was soll das denn?“ fragte er. „Du hast es einfach nicht verdient“, sagte ich lächelnd. „Mir gönnst du es ja auch nicht.“ „Aber das haben wir doch so abgesprochen“, versuchte er sich zu verteidigen. „Und niemand hat gesagt, dass ich das bei dir machen muss“, ergänzte ich. „Aber vielleicht überlege ich es mir ja noch“, meinte ich und begann an seinem Sch***z mit der Hand zu wichsen. Mit der anderen Hand angelte ich nach einem Kondom, packte es aus und streifte ihm das Teil über. „Sei still“, fuhr ich ziemlich heftig ihn an und machte unbeeindruckt weiter.

Als dann das Kondom fest auf dem Sch***z saß, machte ich kräftig weiter. Schon sehr bald stöhnte er lauter und dann dauerte es nur einen kurzen Moment und sein Saft entlud sich im Kondom. Aber ich war damit noch nicht fertig. Als er anfing, zu spritzen, ließ ich ihn los und wartete. Drei- oder viermal spuckte sein Sch***z, dann zuckte er nur noch, lag wenig später still. Genau zwei Minuten wartete ich, wobei der Sch***z unberührt da auf seinem Bauch lag. Erneut wichste ich ihn recht heftig, obwohl er jetzt schon weniger hart war. Aber dennoch gelang es mir, nach etwa fünf Minuten einen zweiten Höhepunkt zu erreichen, sodass noch mehr Sperma im Kondom war.

Sehr zufrieden schaute ich mir die Sache an, wobei Frank mittlerweile nichts mehr sagte. Er hatte keinerlei Ahnung, was das werden sollte.
Nach einer weiteren Pause begann ich dann zum dritten Mal mein perverse Spiel. Dieses Mal tat ich es aber langsamer, aber mit deutlich mehr Nachdruck. Auf und ab, immer wieder, rieb ich seinen längst nicht mehr so harten Sch***z. Deswegen dauerte es auch deutlich länger. Außerdem war es bereits unangenehm für meinen Mann, was ich nur zu genau wusste. Aber genau das war meine Absicht; es sollte unangenehm sein.

Das, was ich mit ihm vorhatte, war eine reine Entleerung seiner Drüsen, mehr nicht. Und das schien Frank auch langsam klar zu werden. Trotzdem machte er keinerlei Anstalten, sich dagegen zu wehren. Insgesamt viermal schaffte ich es, ihm so etwas wie ein Abspritzen zu entlocken. Dann war sein Sch***z „leider“ so schlaff, dass nichts mehr ging. Ich grinste, ohne dass er es sehen konnte. Nun kam nämlich der nächste Akt. Langsam und sehr vorsichtig zog ich ihm das gut gefüllte Kondom ab und rutschte auf seiner Brust ganz nach oben. Und dann tat ich etwas, was er sicherlich nicht erwartet hatte: ich goss ihm den Inhalt in den Mund und hielt diesen danach zu.

Frank blieb tatsächlich nichts anderes übrig, als alles zu schlucken… weil ich nämlich auch noch die Nase zukniff. Das Gesicht, welches er dabei machte, war unnachahmlich. Eine Mischung aus Erstaunen, Abscheu und Freude, weil er etwas bekam, was er absolut nicht erwartet hatte. Zwar war es nicht so, dass er zum ersten Mal seinen Saft zu schmecken bekam, nein, schon öfters war das in seinen Mund gekommen. Aber meistens nur aus meiner Mu***i, nachdem er sich dort entleert hatte und mir einen Höhepunkt verweigerte. Jetzt drehte ich einfach den Spieß um.

Ich wartete eine ganze Weile, bis ich sicher sein konnte, dass er das eigene Sperma vollständig runtergeschluckt hatte. Dann gab ich ihn frei, erwartete eine heftige Reaktion. Aber die blieb tatsächlich aus. Stattdessen kam nur: „Was hast du vor?“ Ganz offensichtlich war meinem Mann klargeworden, dass das wohl noch nicht alles gewesen war. Aber ich verriet nichts. Nun schaute ich nach seinem schlaffen Sch***z, der wie tot auf dem Bauch lag. Sanft wischte ich ihn ab, was keine wesentliche Änderung an seinem Zustand brachte, umso besser.
39. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von m sigi am 13.01.15 19:27

Hallo braveheart,


klasse, gleich zwei schöne Geschichten, die Du schreibst. Wirklich toll. Ganz schön aufregend für Frank.... Ja eine ganze Familie verschlossen, ist mal selten aber interessant.


Liebe Grüße

Sigi
40. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 14.01.15 10:14

Tja, ob das für alle wirklich so "nett" ist? Ich denke, da kann man geteilter Meinung sein, wie hier zu lesen ist.



Aus der Schublade an meinem Nachttisch holte ich nun das kleine Säckchen mit dem neuen Käfig. Da alle unseren kleinen „Spielzeuge“ vom selber Hersteller kamen, brauchte ich wenigstens den Ring, den Frank hinter dem Sack ganz dicht am Bauch trug, nicht auszuwechseln; der neue Käfig konnte am alten Ring ohne weiteres befestigt werden. So nahm ich den Käfig in die eine Hand, tat Gel auf das dünne Harnröhren-Schläuchlein und erst dann nahm ich seine Eichel, um die kleine schlitzförmige Öffnung aufzuhalten.

Langsam und vorsichtig schob ich diesen kleinen Schlauch hinein, begleitet von Franks leisen Protesten, die mich absolut nicht interessierten. Immer tiefer verschwand es in meinem Mann und der Käfig näherte sich der Eichel. Endlich konnte ich ihn überstülpen und langsam kam das Ende des Käfigs – mit dem immer noch sehr kleinen Sch***z – dem Ring auch Bauch näher, passte zusammen und konnte mit dem kleinen Schloss verriegelt werden. „Klick!“ Nun war es vollendet. Der Sch***z meines Mannes steckte nun in einem Käfig, der vielleicht gerade noch halb so groß wie zuvor war. Das würde er allerdings erst so richtig spüren, wenn eine gewisse Erregung vorlag.
Noch einmal prüfte ich, ob alles, ohne zu quetschen, zusammensaß oder sonst wie und dann erst nahm ich Frank die Augenlarve ab, sodass er sehen konnte, was ich da unten gemacht hatte. Erstaunt oder entsetzt schaute er nach unten, um zu sehen, was ich da gemacht hatte. „Ich habe mir gedacht, wenn ich etwas Neues bekommen, soll es dir doch nicht schlechter ergehen. Und deswegen hast du einen neuen Käfig. Allerdings ist der ein Stück kürzer, könnte also sein, dass er nicht ganz so bequem ist. Das wird leider auch deine „Spiel-Möglichkeiten“ deutlich verringern.“ Erst einmal wusste Frank nicht, was er sagen sollte.

Noch schaute er nur, dran fummeln ging ja nicht. Dann sagte er: „Du bist ja ein richtiges kleines Luder!“ Ich nickte und lächelte ihn an. „Und wer hat damit angefangen? Glaube doch nicht, dass du besser bist!“ Mein Mann lächelte nun auch und antwortete: „Da hast du leider Recht. Könntest du mich jetzt vielleicht befreien?“ „Aber nur, wenn du mir versprichst, dass das keine bösen Konsequenzen für mich hat.“ Ich schaute ihn direkt an. „Nein, hat es nicht. Versprochen.“ „Ich warne dich…!“ Erst jetzt löste ich seine Fesseln und nahm nun auch die Ledermanschetten ab.
Sofort begann Frank den neuen Käfig an seinem Sch***z anzufassen und genauer zu untersuchen. „Der sieht aber wirklich nicht so nett aus“, stellte er dann sehr bald fest. Dann schaute lächelnd er zu mir und meinte: „Wahrscheinlich hast du recht, es wird schwieriger. Aber wenigstens hast du dabei auch die Vorhaut etwas zurückgeschoben… zum Pinkeln.“ „Das wird ohnehin einfacher… mit dem kleinen Schlauch dort in deiner Harnröhre.“ „Was? Da steckt was drin? Ich merke nichts davon.“ „Na, deswegen habe ich ja vorher die Dehnstäbe genommen.“

Erstaunt schaute Frank mich an, griff seinen Schlafanzug und zog ihn an. Dann nahm er mich und meinte: „Komm, lass uns ins Bett gehen.“ Ich nickte, schlüpfte in mein kleines Nachthemd. Schnell lagen wir unter der Decke und kuschelten uns aneinander. Mein Mann lag hinter mir, wie ein Löffel am anderen. So konnte ich seinen verschlossenen Sch***z deutlich an meinen Popobacken spüren und musste grinsen. Es war angenehm, zusätzlich spürte ich auch seinen warmen, starken Körper. Ein paar Küsschen noch und schon bald schliefen wir. „Wie es wohl Lisa geht?“ dachte ich noch.

Dienstag
Leider konnten wir heute nicht länger schlafen, weil alle arbeiten mussten. So standen wir – nach einer kurzen Schmusephase – schon um kurz nach sieben Uhr auf. Allerdings fluchte mein Mann ganz schön heftig. „Weißt du eigentlich, was du mir mit dem neuen Käfig angetan hast? Es tut verdammt weh, so morgens… Du weißt schon.“ Ich nickte. „Ja, das weiß ich ganz genau, weil ich mich zuvor ausführlich informiert habe. Und ich weiß auch, dass du das noch einige Tage ertragen musst, bis dein Kleiner begriffen hat, dass es keinen Zweck hat, jeden Morgen diese „Sache“ zu probieren. Und genau das ist der Sinn. Du musst lernen, mein Lieber.“ Breit grinste ich ihn an, sah förmlich seine bösen Gedanken im Kopf. „Lass dir noch eines sagen: Versuche nicht, mich dafür zu bestrafen. Das könnte wirklich hässliche Folgen haben. Verstehst du! Es gibt nämlich noch weitere, noch unschönere Dinge…“
Während Frank missmutig ins Bad ging, machte ich in der Küche schon mal Kaffee und amüsierte mich über ihn. Hatte er bisher immer geglaubt, mich komplett unter Kontrolle bzw. in der Hand zu haben, sah es nun anders aus. Und das war gut so. Während ich noch den Tisch deckte, kam Lisa herein, fast noch im Halbschlaf. „Guten Morgen, Süße. Hast du gut geschlafen?“ Ich gab ihr ein Küsschen. „Selber guten Morgen. Na, es geht so.. ich habe nur so ein Zeug geträumt. Und da hatte ich nicht dieses „Ding“ zwischen den Beinen, sondern einen jungen Kerl. Und der hat es mir ordentlich…“ „Lisa, echt wahr? Ich beneide dich“, sagte ich und grinste sie breit an. „Aber das Ende war echt blöd… der Typ hatte nämlich sehr schnell festgestellt, dass ich dort verriegelt bin.“

Mit einem bösen Gesichtsausdruck setzte sie sich an den Tisch. Ich musste jetzt lachen. „Glaubst du, mir passiert das nicht? Oh Mann, wenn ich mich jedes Mal ärgern würde, hätte ich viel zu tun. Nimm’s leicht, vergiss es einfach wieder.“
In diesem Moment kam Frank rein. „Guten Morgen“, grummelte er. „Kaffee fertig?“ „Dir auch einen guten Morgen, Papa. Ja, der Kaffee ist fertig. Kommt sofort. Hast wohl schlecht geschlafen im eigenen Bett, oder?“ „Nee, frag deine Mutter. Die kann’s dir genauer sagen.“ Lisa schaute mich an und ich schüttelte nur leicht den Kopf. „Später“, hauchte ich ihr zu und sie verstand. Frank frühstückte schnell, trank seinen Kaffee und war dann bald schon auf dem Weg ins Büro. Dabei war es eigentlich noch gar nicht so eilig. Er wollte nur weg. Allerdings spürte ich, kaum dass wer weg war, ein sanftes Kribbeln an meiner M****i. Hatte er etwas per Fernbedienung die Elektroden eingeschaltet? Mal sehen, wie das weiterging.

Kaum hatte er das Haus verlassen, fragte Lisa schon: „Was ist denn mit Papa los? Er ist doch sonst nicht so. Hast du ihn geärgert?“ Es sah ja wohl ganz so aus, als müsste ich ein weiteres Geheimnis verraten. Ich setzte mich mit meinem Kaffee an den Tisch. „Nein geärgert nicht direkt. Dir ist sicherlich klar, dass man nicht nur Frauen mit einem Keuschheitsschutz versehen kann, oder?“ „Nein, natürlich geht das auch bei Männern. Hab das im Internet mal recherchiert.“ Kluges Mädchen.

„Tja, und solch ein Teil trägt dein Vater; allerdings nicht in Form eines Gürtels wie wir. Bei ihm ist es eine Art Röhre oder Käfig. Das ist zwar nichts Neues. Aber gestern Abend bekam er ein „Update“ von mir. Und das ist deutlich enger und kürzer als das bisherige Modell…“ Lisa schaute mich an… und fing an zu lachen. „Ach so, na dann ist mir alles klar. Dieser Käfig – um so etwas handelte es sich doch, oder?“ Ich nickte. „Der ist wohl sehr eng, und dann die Morgenlatte... Klar, muss ja wehtun.“ Immer noch grinsend saß sie da. „Tja, nur haben wir wahrscheinlich ein paar Tage einen sehr missmutigen Mann hier im Haus.“ „Na und? Soll er doch. Nur ändert das für ihn nichts, oder? Du wirst ihn doch nicht aufschließen.“ „Nein, auf keinen Fall. Soll er ruhig leiden… tun wir ja auch.“ Immer deutlicher spürte ich das Kribbeln im Schoß. Aber sicherlich würde es mich nicht zu einem Höhepunkt bringen. Das hatte man mir ja bereits beim Hersteller deutlich gemacht.

Immer noch grinsend verschwand ich im Bad. Wenig später kam Lisa nach. Sie wollte einfach mal sehen, wie ich mich beim Pinkeln anstellen würde, sagte sie ganz ungeniert. Was sollte ich dagegen machen, ich saß bereits auf dem WC. Also kam sie näher und schaute zwischen meine gespreizten Schenkel. Dann nickte sie. „Sieht aus wie bei mir, obwohl dein Gürtel ja etwas anders konstruiert ist.“ Während sie Zähne putzte und sich ein klein wenig schminkte, säuberte ich mich, wobei ich auch die Handbrause der Dusche zu Hilfe nahm. Das war eigentlich immer der unangenehmere Teil dieser Angelegenheit, erschien mir aber nötig. Zusätzlich hatte ich trotzdem immer eine Binde im Höschen. Ich glaube, die ganze Zeit schaute mir Lisa aus den Augenwinkeln zu. Aber das störte mich nicht. Sie war inzwischen fertig und zog ab. Ich erledigte noch die letzten Kleinigkeiten. Dann gingen wir zusammen aus dem Haus; Lisa zu einer Weiterbildung und ich zur Arbeit. Jede Woche war ich an drei Tagen ein paar Stunden in einem Büro beschäftigt. Dort hatte niemand meinen Keuschheitsgürtel bemerkt, was mir auch sehr peinlich gewesen wäre. Schnell und sorgfältig erledigte ich meine Arbeit, wobei ich sogar das permanente, sanfte Kribbeln im Schoß nicht mehr zur Kenntnis nahm.

Das änderte sich allerdings, als ich Feierabend machte und nach Hause ging. Jetzt spürte ich es sehr deutlich, fand es sogar immer noch recht angenehm. Allerdings brachte es mich langsam geil, blieb aber auf einen relativ niedrigen Niveau. So würde es nie bis zu einem Höhepunkt gehen. Deswegen verschwendete ich darüber auch keinen Gedanken. Auf dem Heimweg kam ich an einem Dessous-Laden vorbei. Dort im Fenster war ein schicker Body, mit Spitze und kleinen Rüschen. Er gefiel mir sehr gut und sicherlich auch Frank. Sollte ich ihn mir leisten und meinen Mann damit überraschen? Eine Weile stand ich dort und schaute mir das Teil an.

„Na, suchst du was, um deinen Mann zu betören?“ sagte plötzlich eine Stimme neben mir. Ich schaute zur Seite und erkannte Frauke. „Hallo, du auch hier… mit derselben Idee?“ Die Frau grinste und schüttelte den Kopf. „Nein, momentan ist mir nicht danach. Schließlich kennt er ja unser kleines Geheimnis noch nicht.“ Langsam nickte ich. „Mal sehen, wie langes es noch so bleibt.“ „Hoffentlich noch länger. Ich will einfach noch etwas mehr üben, damit ich das „nette“ Teil länger tragen kann… ohne allzu großen Verzicht.“ Ich musste jetzt lachen. „Frauke, so musst du das nicht sehen. Dann wirst du immer Probleme damit haben. Es darf für dich kein Verzicht sein, sondern ein freiwilliges Verschenken an deinen Mann.“ „So siehst du das? Na ja, vielleicht hast du ja Recht.“

Inzwischen bummelten wir weiter an den Schaufenstern entlang, sahen noch mehr hübsche Dessous, die aber momentan nicht wirklich wichtig waren. „Du schenkst doch – irgendwann – deinem Mann den Schlüssel und damit den alleinigen Zugang zu dir und deinem Geschlecht. Nur er kann und darf es benutzen… wann er will. Du hast dann keine Möglichkeit, dich ihm hinzugeben… wenn er nicht will. Dann bleibst du zu. Glaube mir, das fördert deine Lust und auch sein Begehren nach dir. Am Anfang wird er sicherlich ein klein wenig seine Macht ausnutzen. So war das jedenfalls bei mir. Aber schon sehr bald will er öfters. Und dann ist die Frage: Willst du auch so oft? Denn du kannst dich schlecht wehren.“ Frauke schaute mich von der Seite an. „Das sind ja ganz neue Aspekte. So habe ich das noch gar nicht gesehen. Aber es klingt sehr einleuchtend.“ „Wie gesagt: sieh es einfach von der positiven Seite, nicht als ein Verlust von irgendetwas.“ Fast waren wir zu Hause angelangt und wir trennten uns. „Halt mich auf dem Laufenden, ja?“ bat ich Frauke und sie nickte. Dann ging ich ins Haus. Dort machte ich erst eine kleine Pause. Später würde Lisa kommen und so machte ich dann Mittag.

Nachmittags war ich allein, weil Lisa sich mit Christiane treffen wollte. Vor allem wollte sie natürlich wissen, wie es ihrer Freundin nach den Tagen des Einschlusses so ging. Ich selber hatte genügend zu tun; Haus aufräumen, putzen und was dergleichen sonst so anfällt. Irgendwann kam dann Frank nach Hause. Gleich an der Haustür konnte ich sehen, dass er noch nicht wesentlich besser gelaunt war. Ob das wohl auch an seinem neuen Käfig lag? Ein gewisses Grinsen konnte ich mir nicht verkneifen, ließ es ihn aber lieber nicht sehen. Nachdem ich ihm einen Kaffee hingestellt hatte, fragte er: „Ist Lisa auch da?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, sie ist mit Christiane weg.“ „Gut, dann wir beide ja alleine. Komm mit ins Schlafzimmer.“ Na, was sollte das denn werden? Ich folgte ihm und dort holte er den stählernen BH aus der Schublade. Nun war mir klar, was kommen sollte. Er deutete darauf und meinte: „Zieh ihn gleich an.“ Sofort legte ich meine Bluse und auch den normalen BH ab. Noch immer hatte mein Busen keine Tendenz nach unten. Zwar waren sie nicht besonders groß, aber das hatte Frank nie gestört.

Jetzt half er mir, dieses Stahl-Teil anzulegen, schloss es vorne mit dem kleinen Schloss, nachdem er sich vergewissert hatte, dass alles richtig drunter saß. Ziemlich eng umschloss mit der noch kalte Edelstahl, nahm aber schon langsam meine Körpertemperatur an. Allerdings war Frank noch nicht zufrieden. Mit einem Grinsen holte er auch noch den kleinen Saugball und setzte ihn an das kleine, unscheinbare Ventil an. Scharf sog ich die Luft ein, genau wissend, was nun kommen würde. Das war sicherlich eine gewisse Rache wegen seines neuen Käfigs. Kaum war der Ballon angestöpselt, saugte er damit die Luft aus dem BH-Körbchen.

Stück für Stück pressten sich die innen angebrachten Gumminippel auf meine Haut, ganz besonders an den Brustwarzen. Es wurde bereits unangenehm und dauerte ziemlich lange, bis er zufrieden war und sich nun der anderen Seite zuwendete. Endlich war er fertig. „So wirst du bist morgen Abend bleiben. Warum, muss ich dir wohl nicht erklären.“ Ich schüttelte den Kopf. Allerdings würde es nun richtig unangenehm werden. Denn bei jeder Bewegung meldeten sich meine Brüste und rieben an den Auskleidungen. Das erregte mich mehr und mehr. Aber auch hier würde es nie bis zu einem befriedigenden Höhepunkt reichen.

Bereits beim Anziehen spürte ich, was dort abging. Sofort stellten meine Nippel sich steif auf, was es nicht besser machte. Frank, der mich beobachtete und genau wusste, was sich dort abspielte, grinste. Dann holte er auch noch diese neue Fernbedienung für meinen Keuschheitsgürtel aus der Tasche. Eines der Knöpfchen wurde gedrückt und sofort spürte ich ein heftiges Kribbeln an meinem gut versteckten Kitzler. Ich zuckte erschreckt zusammen, schaute ihn mit großen Augen an. „Tja, gefällt dir wohl nicht, wie? Ist mir egal. Du hast bei mir auch keine Rücksicht genommen.“ Damit steckte er die Fernbedienung wieder ein.

„Diese „netten“ Impulse werden dich in unregelmäßigen Abständen treffen. Du kannst es nicht erahnen. Auf jeden Fall sorgen sie sicherlich dafür, dass du nicht zu geil wirst. Und noch eines: Davon darf Lisa nichts merken. Sonst muss ich mir noch etwas einfallen lassen.“ Fröhlich pfeifend verließ er das Schlafzimmer und ich zog auch den Rest wieder an. Zu meinem Glück würden meine Brüste im Stahl nicht weiter auffallen. Es sei denn, man würde sie berühren wollen.


Ich weiß nicht, ob ich tauschen möchte...
41. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von Harry_W am 14.01.15 10:40

Hallo braveheart,

das sind ja hammergeile Fortsetzungen von Dir mit genialen Einlagen für alle Beteiligten.
Ich für mich frage mich, wann Lisa auf den stählernen BH trifft und was dann passiert.

Vielen Dank von Harry_W

42. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von spock am 14.01.15 23:01

las dich nicht davpn abbringen weiter zu schreiben,
so eine story hat viele fortsetzungen verdient!
43. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 15.01.15 18:03

Na Leute, wie wäre es denn mit einem großen Happen? Genießt es....


Bereits jetzt leicht erregt ging ich zurück in die Küche, um dort weiter aufzuräumen. Bereits jetzt kam der zweite Impuls an meinem Kitzler, ließ mich erneut zusammenzucken. Täuschte ich mich, oder war er tatsächlich etwas stärker gewesen? Ich hatte nicht darauf geachtet. Aber ansonsten war es genau, wie Frank gesagt hatte. Sehr unregelmäßig – mal nach fünf Minuten, mal erst nach fast einer halben Stunden – überfiel mich der Impuls und tatsächlich unterschiedlich stark. Ich konnte wirklich nicht abschätzen, wann es wieder soweit wäre.

Mit einiger Mühe schaffte ich mein vorgesehene Pensum, immer wieder kurz unterbrochen. Ab und zu kam Frank und schaute mir zu, musste sich ganz offensichtlich amüsieren. „Ist wohl nicht so angenehm, oder?“ fragte er grinsend. „Nein, nicht wirklich. Hauptsache, du hast deinen Spaß“, sagte ich grimmig und wurde erneut von einem Impuls getroffen. „Doch“, lachte er, „den habe ich eindeutig.“ Und damit ließ er mich stehen. Das ging noch eine ganze Weile weiter. An einen Höhepunkt war unter solchen Umständen nicht zu denken. Dann kam Lisa zurück und kam zu mir in die Küche. Nun wurde es für mich besonders schwierig.

„Na, Süße, wie kommt Christiane damit zurecht?“ wollte ich wissen. „Na ja, es geht schon. Natürlich ist sie nicht besonders glücklich, zumal sie noch etwas intensiver mit sich beschäftigt war… vorher.“ Ich nickte, konnte mir das gut vorstellen. „Aber sie wird ihn weiterhin tragen?“ „Ich glaub schon.“ Fast hätte ich mich beim nun einsetzenden Impuls verraten, konnte es gerade noch kaschieren. „Ist Papa schon da?“ fragte meine Tochter. „Ja, sitzt in seinem Büro.“ Lisa stand auf und verließ die Küche. Wahrscheinlich wollte sie ihren Vater begrüßen. Seufzend machte ich weiter. Später deckte ich den Tisch zum Abendbrot und rief die beiden in die Küche. Wenig später kamen sie und nahmen Platz. „Und du willst ihn tatsächlich weiter tragen?“ fragte Frank und Lisa nickte. Offensichtlich hatten sie sich wieder über das Thema unterhalten. „Wenigstens bis auf Weiteres. Keine Ahnung, wie lange.“ Ich lächelte Lisa freundlich an, weil ich auch dafür war. Sollte sie ihn doch möglichst lange anbehalten. So hatte ich sozusagen eine Leidensgenossin.

Mit keinem Wort ließ Lisa erkennen, dass sie über die Veränderung bei ihrem Vater Bescheid wusste. Das würde weiterhin unser Geheimnis bleiben. Dabei war ziemlich offensichtlich, dass es etwas gab, was meinem Mann zusetzte. Immer wieder konnte man sehen, dass bestimmte Bewegungen zumindest unangenehm waren. Aber daran musste er sich einfach gewöhnen. Nach dem Abendessen zog Lisa sich auf ihr Zimmer zurück; sie habe zu arbeiten, wurde uns erklärt. Frank und ich gingen ins Wohnzimmer, wo ich mir zuerst einmal mein Buch schnappte. Frank nahm sich die Zeitung vor. Plötzlich, einfach so mittendrin, schaute er mich an und meinte: „Wie wäre es, wenn du dir noch den roten Stopfen einführen würdest.“ Ich starrte ihn an, wusste genau, was er meinte. Leise fragte ich: „Muss das sein?“ Er nickte. „Ja, und dann pumpst du ihn, sagen wir mal, fünfmal auf.“ Wow, das war schon ziemlich heftig. Das Teil würde dann knalleng in meinem Popo sitzen. „Wenigstens, bis wir zu Bett gehen“, ergänzte er. Ich nickte und stand auf. „Kannst du das alleine…? Oder soll ich helfen?“ fragte Frank noch und ich schüttelte den Kopf. Nein, Hilfe wollte ich lieber nicht. Wer weiß, auf welche Idee er sonst noch gekommen wäre.

So ging ich ins Schlafzimmer, zog den Rock hoch und das Höschen runter. Aus der Schublade hatte ich den roten Gummisch***z geholt und cremte ihn nun gut ein; ebenso meine kleine Rosette. Nachdenklich betrachtete ich das einzuführende Teil und setzte es dann seufzend am Popo an. Langsam steigerte ich den Druck, um es dort möglich schnell zu versenken. Erst die Eichel und dann der Rest; langsam drang es ein, dehnte mich erheblich, ließ mich aufstöhnen. Endlich rutschte es hinein und mein Muskel umfasste das etwas dünnere Ende, kurz vor der ovalen Platte, die ein völliges Verschwinden im Popo verhinderte. Nun griff ich nach dem Pumpball und rückte ihn. Einmal, zweimal, dreimal. Deutlich war zu spüren, wie es in mir immer dicker wurde. Nach war es ziemlich angenehm, was sich allerdings bereits beim vierten Pumpen änderte. Einen kurzen Moment machte ich Pause, atmete ein paar Mal tief ein und aus. Denn kam der letzte Druck und jetzt wurde es richtig unangenehm. Mit einem Ruck zog ich den kurzen Schlauch ab. Die Luft würde in mir bleiben, bis Frank sie abließ. Mir war das nicht erlaubt. Schnaufend zog ich das Höschen ab, war gerade gebeugt, als ein heftiger Impuls meine Klitoris traf. Fast hätte ich aufgeschrien, wenn auch nur vor Schreck. Dann war ich fertig und ging langsam mit leicht gespreizten Beinen nach unten ins Wohnzimmer.

Frank sah mich kommen und musste grinsen. „Na, wie findest du das? Ist doch angenehm.“ Ich schaute meinen Mann böse an. „Nein, ist es nicht. Und du weißt es ganz genau.“ „Das war auch nicht meine Absicht. Und nun setz dich hin, gerade und schön aufrecht.“ Mühsam nahm ich wieder auf dem Sofa Platz, was nicht ganz einfach war. Denn beim Hinsetzen wurde der Stopfen so richtig tief in mir festgehalten. Leicht zitternd saß ich da, weil mich mein Keuschheitsgürtel auch noch weiterhin traktierte. „Vielleicht solltest du dich in Zukunft etwas zurückhalten und mich nicht zu sehr ärgern“, meinte Frank. Ich schaute ihn direkt an. „Aber du darfst das uneingeschränkt?“ gab ich zur Antwort. „Ja, das hatte ich mir so gedacht.“ „Dann nimm zur Kenntnis, dass es nicht so ist. Wir haben uns beide für dieses „Spiel“ entschieden und ich bitte dich, übertreibe es nicht. Zu leicht kann man daran die Lust verlieren.“ Nachdenklich betrachtete er mich, dann nickte Frank. „Okay, du hast Recht.“ Damit angelte er die Fernbedienung aus der Tasche und schaltete mit einem Tastendruck den kleinen Impulsgeber an meiner Klitoris ab. „Danke“, brachte ich dann heraus.

Ich will jetzt nicht sagen, dass ich den weiteren Abend so richtig genießen konnte. Nein, dazu war ich hinten eindeutig zu stark gedehnt. Aber etwas angenehmer war es schon. Dennoch musste ich schön aufrecht und gerade sitzenbleiben. Immer wieder achtete Frank darauf. Auch meine Brüste hatten sich unter dem Edelstahl einigermaßen beruhigt. Aber mir war vollkommen klar, dass es morgen sicherlich ein anstrengender Tag werden würde.. nachdem die Nacht auch alles andere als erholsam würde. Frank war fertig mit der Zeitung und betrachtete mich nun mit einem leichten Grinsen im Gesicht. „Glaubst du, es bis morgen Abend ertragen zu können?“ fragte er mich dann. Einen Moment überlegte ich. Dann kam ein Nicken. „Ja, das dürfte nicht so schwierig sein.“ Es war nicht das erste Mal, dass ich so herumlaufen musste. „Okay, dann werde ich nachher ein wenig Luft reinpumpen… in deinen hübschen BH.“ Dann würde die Sache wesentlich anders aussehen. Denn wenn meine Brüste dort mehr Platz hätten, also nicht so eng an die Noppen gepresst würden, konnten sie mich deutlich mehr reizen. Deswegen antwortete ich: „Oh, danke, ist aber wirklich nicht nötig.“ „Nein, ich kann dich noch nicht so quälen“, sagte er. „Das hast du doch gerade vor ein paar Minuten deutlich zu mir gesagt.“

Dass mich das wesentlich mehr belasten würde, konnte ich nun kaum zugeben, obwohl Frank das sicherlich längst wusste. Deswegen sagte ich nur leise: „Wenn du meinst…“ Er nickte. „Ich denke, es ist besser. Damit du dich mehr auf deine Arbeit konzentrieren kannst.“ Genau das Gegenteil würde passieren; das wusste ich schon aus Erfahrung. Aber vielleicht meinte er mit „Arbeit“ etwas anderes. Nämlich das, was ich bei ihm tat oder wenigstens tun sollte. So, wie er mich gerade anschaute, war es wohl eher das. „Was würdest du davon halten, wenn ich deinen Kleinen ein wenig verwöhnen würde? Damit er mehr Freude an seinem neuen Zu Hause hat?“ Etwas hinterhältig grinsend schaute ich Frank an. Einen Moment schien er nachzudenken. Dann kam: „Na ja, bekommt er dafür Freigang?“ Ich schüttelte den Kopf. „Oh nein, dazu hat er sich wohl noch nicht genügend Pluspunkte erarbeitet. Er bleibt drinnen.“ Ich wusste natürlich genau, dass es nur unangenehmer werden würde, falls der Sch***z sich aufrichten wollte. „Nein, dann lassen wir das mal lieber“, meinte er mit leicht verzogenem Gesicht. „Vielleicht ein anderes Mal...“ Ich zuckte mit den Schultern. „Wenn du meinst, mir soll es egal sein.“

Nun lasen wir noch eine Weile weiter, bis es dann endlich Zeit wurde, ins Bett zu gehen. Zuerst gingen wir ins Schlafzimmer. Dort zog ich mich aus und Frank entfernte den Stopfen aus meinem Popo, wofür ich ihm dankbar war. Dann kam auch noch etwas Luft in meinen Stahl-BH, was die Sache aber eigentlich eher unangenehmer machte, weil diese Noppen in den Hälften meine Haut streichelten und auch die Nippel deutlich mehr erregten. Trotzdem bedankte ich mich auch dafür. Nun ging ich ins Bad, machte mich dort fertig. So lag ich eher im Bett als mein Mann. Und sofort spürte ich den BH überdeutlich. Das konnte eine anstrengende Nacht werden. Und das wurde es auch. Ziemlich unruhig drehte ich mich hin und her, schlief wohl auch nur sehr wenig. Deswegen war ich eigentlich froh, als es Morgen wurde und ich aufstehen konnte. Allerdings nahm ich so ganz nebenbei wahr, dass es auch an Frank nicht so spurlos vorbei ging. Ganz offensichtlich hatte er an seinem neuen Käfig auch nicht nur Freude. Trotzdem sagte ich lieber nichts dazu. In aller Ruhe ging ich ins Bad, wo ich erst auf der Toilette war und mehr oder weniger interessiert zuschaute, wie es dort unten aus meinem Keuschheitsgürtel herausfloss. Kaum war ich fertig, kam auch mein Mann. „Na, hast du gut geschlafen?“ kam seine Frage. „Nee, nicht wirklich. Aber du wahrscheinlich auch nicht.“ Er schüttelte den Kopf. „Und du weißt sicherlich auch, woran das liegt!“ „Ja“, sagte ich, „und du auch.“

Mittwoch
Mehr wurde nicht zu dem Thema gesagt. Deswegen ging ich zurück ins Schlafzimmer, wo ich mich anzog. Da ich heue nicht zur Arbeit musste, suchte ich mir lockere, legere Kleidung aus. Dann ging ich in die Küche, machte das Frühstück. Wenig später kam Lisa auch, sah heute früh etwas ausgeschlafener aus. Als ich sie fragte, nickte sie. „Es geht schon besser mit dem Gürtel. Ich habe sogar etwas Nettes geträumt. Davon bin ich ziemlich feucht geworden, konnte aber natürlich mit den Fingern nicht weitermachen. Leider…“ Sie lächelte mich schief an, weil ich sie natürlich verstand und ein klein wenig bedauerte. „Schau Süße, das Problem haben alle. Das macht es zwar nicht einfacher, aber damit musst du dich abfinden.“ „Ich weiß, Mama, aber trotzdem ist es anfangs ziemlich hart, wenn man so gar nichts machen kann.“ Etwas hilflos schaute sie mich an und ich nahm sie in den Arm. „Du hast doch neulich schon festgestellt, dass wir Frauen… Versuche doch das etwas mehr auszunutzen.“ Langsam nickte Lisa. „Nur klappt das noch nicht wirklich.“ „Tja, dann wirst du wohl einfach noch mehr üben müssen“, meinte ich grinsend.

Im gleichen Moment kam Frank und wir wechselten lieber das Thema. Da er in der vergangenen Nacht wohl etwas besser geschlafen hatte, war seine Laune auch dementsprechend. Ich schenkte ihm Kaffee ein und der Toast war auch fertig. „Wahrscheinlich komme ich heute später, es gibt einiges zu tun“, meinte er. „Kannst du abschätzen, wann das etwa sein wird?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, nicht sicher. Aber gehe mal von etwa 20 Uhr aus.“ „Okay“, nickte ich, „dann weiß ich Bescheid.“ Schnell war er fertig mit dem Frühstück und ging aus dem Haus. Auch Lisa musste dann bald los und so war ich alleine. Vor mich hin summend, räumte ich ein wenig in der Küche auf, machte ich in aller Ruhe im Bad fertig. Dazu duschte ich gründlich, machte –soweit möglich – meinen Gürtel auch im Schritt gut sauber, weil sich dort immer wieder einiges ansammelte. Dabei ging mir noch einmal durch den Kopf, wie es Lisa wohl heute Nacht ergangen war, als ihre suchenden Finger nur auf Stahl stießen. Auch für mich war das am Anfang sehr frustrierend. Immer wieder hatte ich es versucht. Wenn Frank mich dabei „erwischte“, hat er sich immer nur amüsiert. Und ich hätte ihn erwürgen können. Aber dann hätte ich ja trotzdem keinen Schlüssel gehabt.

Erst so nach und nach kam ich dann drauf, wie ich es mir anders besorgen konnte. Durch längere Training wurden meine ohnehin schon immer recht empfindlichen Brüste – hier ganz besonders natürlich die Brustwarzen – mehr und mehr brauchbar für meine Zwecke. Leider schaffte ich es bis heute nicht, mir damit einen Höhepunkt zu verschaffen. Aber die Lust ließ sich auf ein erträgliches Maß bringen. Und als Frank dann auch noch anfing, mir Sex in den Popo zu verpassen, genoss ich das auch immer mehr. Hin und wieder komme ich dann auch zum Höhepunkt, was ich vor Frank zu verheimlichen versuchte. Er muss das gar nicht wissen. Wer weiß, was ihm sonst alles noch so einfallen würde… Immer mehr erreichte ich dann bei seinen analen Bemühungen, wobei er natürlich immer zum Abspritzen kam. Irgendwann kamen wir dann beide gleichzeitig. Als er mir seinen heißen Saft hinten einspritzte, lief es mir auch feucht heraus. Welch ein Genuss nach so langer Enthaltsamkeit. Schließlich hatte Frank mich zwar hin und wieder aufgeschlossen, aber nur zur Kontrolle. Dann säuberte er mich nur ganz schnell und wenig später war ich wieder sicher verschlossen. Dass ich dabei sicher angeschnallt auf dem Bett lag, war ja selbstverständlich. Schließlich wollte er keinerlei Risiko eingehen, dass ich vielleicht „ganz aus Versehen“ in meinen Schritt greife.

Während mir unter der Dusche das alles durch den Kopf ging, griff ich natürlich automatisch zwischen meine Beine, wo sie auch wieder nur auf den harten Stahl trafen. Mit einem Schulterzucken gab ich auf und trocknete mich dann ab. An einigen, zum Glück sehr wenigen Stellen war es leicht gerötet, sodass ich mich dort etwas eincremte. Ansonsten war ich mit meiner Figur durchaus ganz zufrieden. Immer noch nackt ging ich ins Schlafzimmer, zog mich wieder an. Da ich nichts Besonderes vorhatte, nahm ich wieder die legere Sachen. Dann wurden ein paar Kleinigkeiten im Haus und Garten erledigt. Später setzte ich mich draußen auf die Terrasse, zusammen mit meinem Buch. Lisa würde auch heute später kommen; sie hatte länger außerhalb zu tun. Wie oft hatte ich eigentlich in den letzten Tagen an meinen Keuschheitsgürtel gedacht und über ihn nachgedacht. Jahrelange hatte ich ihn getragen, ohne ihn wirklich wahrzunehmen. Klar, jeden Monat, wenn ich meine Tage hatte, kam er mir wieder in den Kopf. Ansonsten trug ich ihn doch eher unauffällig, spürte ihn meistens sogar nicht mehr. Aber weil erst Lisa und dann auch Christiane sowie Frauke dazu kamen, auch einen Keuschheitsgürtel zu tragen, beschäftigte sich auch mein Kopf wieder deutlich mehr damit. Und ich war mir gar nicht sicher, ob das überhaupt gut war. Besser sollte ich es wieder verdrängen. Zum einen konnte ich daran nichts ändern, zum anderen würde es mich nur noch mehr stressen, weil ich ja ohnehin daran nichts ändern konnte. Also versuchte ich mich jetzt eben mit dem Buch abzulenken.

Irgendwann später kam auch Lisa nach Hause. Sie war irgendwie aufgeregt; warum, erfuhr ich viel später. In der Küche leistete ich ihr Gesellschaft, als sie sich etwas zu essen machte. Dabei erzählte sie mir dann, warum sie so aufgeregt war. „Weißt du, Mama, irgendwie kamen wir in der Pause auf das Thema Keuschheit. Ich war total überrascht, wie viele Mädchen das mittlerweile für ziemlich wichtig halten. Immer mehr wollen keinen Sex vor der Ehe. Zwar haben sie wohl alle einen Freund, aber eben nicht für Geschlechtsverkehr. Ob sie noch Jungfrau sind, konnte ich nicht feststellen, aber auch das scheint wichtiger zu werden. Und dann kam jemand drauf, zu fragen, wie man sich den wirklich dagegen schützen kann, dass ein Junge wirklich was will. Und da habe ich vom Keuschheitsgürtel gesprochen. Erst haben die meisten gelacht und gemeint, das würde doch nicht funktionieren und außerdem total unbequem sein. Dabei habe ich nur vor mich hin gegrinst, aber nichts weiter verraten. Und plötzlich fühlte ich mich völlig wohl in meinem Schutz. Kannst du dir das vorstellen?“ Sie schaute mich direkt an. „Ja, Schatz, das kann ich mir sehr gut vorstellen. Mir ist es nämlich auch schon ein paar Mal so ergangen, dass ich wirklich froh war, so gesichert zu sein.“
44. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von m sigi am 16.01.15 19:19

Hallo braveheart,


super, da hat sich Frank ja ganz schön gerächt. Das sind ja nette Teile, die sie da tragen Auch Lisa freundet sich wohl immer mehr mit Ihrem unnachgiebigen Teil an. Ich bin neugierig, und freue mich auf die Fortsetzungen.

Ansonsten wünsche Ich Dir und den anderen Mitlesern ein schönes Wochenende.


Liebe Grüße

Sigi
45. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 17.01.15 20:52

Hallo ihr Lieben,
dann will ich euch doch gerne den Mund noch wässeriger machen. Passt auf, wo ihr hin sabbert!




Mir ging dabei eine Situation durch den Kopf, wo Frank und ich im Urlaub gewesen waren. Ich – natürlich wie immer – im Keuschheitsgürtel, trug am Strand einen Badeanzug, unter dem es eigentlich kaum auffiel. Da hat mich so ein Typ angemacht und wollte eigentlich auch schon ziemlich schnell zu Sache kommen – wenigstens fummeln. Ich lehnte das ab, trotzdem gab er nicht auf. Das änderte sich allerdings schlagartig, als er mit seinen Finger zwischen meine Beine gelangte. So öffentlich wollte ich mich auch nicht mit einem Gerangel von ihm trennen.

Als er dann dort den Stahl spürte, hat er mich völlig blöd angeschaut. Und als ich ihm dann noch grinsend erklärte, was das war, wollte er das natürlich nicht glauben. Also gewährte ich ihm einen ganz kurzen Blick in den Schritt unter dem Badeanzug. Na ja, da war es klar. Ziemlich sauer zog er ab, weil er ja absolut nichts erreichen konnte. Und ich musste heftig lachen. Mann, war der sauer. Das war ihm wahrscheinlich noch nie passiert, hielt er sich doch für so unwiderstehlich.“ „Und was hat Papa dazu gesagt?“ „Er hatte mich, ohne dass ich es bemerkte, aus der Ferne dabei beobachtet. Als er dann näherkam, grinste er nur und war von dieser Situation total begeistert. Das war doch für den Typ eine heftige Niederlage.“

„Und was bedeutet das nun für dich?“ wollte ich von meiner Tochter wissen. Lisa holte tief Luft, erst dann antwortete sie. „Ich habe mich entschlossen, wenigstens für ein Jahr so verschlossen zu bleiben, es sei denn, aus medizinischer Sicht ist es notwendig, mich zu öffnen.“ Einen Moment schaute ich sie verblüfft an, denn nahm ich sie fest in die Arme. „Das… das finde ich ganz toll von dir. Eine sehr mutige Entscheidung.“ Die junge Frau grinste etwas. „Na, ich hoffe, dass es dir richtige Entscheidung ist. Wer weiß, ob ich das nicht schon sehr bald bereuen werde.“ „Das kann durchaus sein. Aber du wirst es ertragen.“

Ziemlich aufgeregt und nervös setzte Lisa sich wieder. „Aber ich habe mir noch etwas überlegt.“ Ich schaute meine Tochter neugierig an. „Und was soll das sein?“ „Es ist eine Sache, die mir schon sehr viel länger durch den Kopf geht; bevor ich auf den Keuschheitsgürtel gestoßen bin. Jemand soll mir einen Ring einsetzen… in die kleinen Lippen und vielleicht auch in die Vorhaut vom K***ler.“ Sehr erstaunt schaute ich sie an. „Meinst du das ernst?“ Lisa nickte. „Warum?“ „Weil ich das extrem geil finde. Auch wenn niemand daran spielen kann… wenn ich verschlossen bin. Vielleicht kann man diesen Ring dann auch am Inneren des Schrittteiles… befestigen. Das wird dann sicherlich meine Geilheit… etwas reduzieren – durch den permanenten Zug daran…“

Langsam nickte ich. „Ja, das könnte ich mir sehr gut vorstellen. Ob es allerdings angenehm ist…“ Ziemlich heftig reagierte die junge Frau. „Das soll es auch gar nicht. Ein Keuschheitsgürtel ist auch nicht dazu da, besonders viel Freude zu machen… wenigstens nicht für die Trägerin. So soll der Ring zusätzlich noch für „Spannung“ sorgen und mich immer daran erinnern.“ „Stellst du dir vor, so eine Art „Haussklavin“ zu werden? Für wen denn?“ „Für niemanden bestimmtes. Einfach so eben. Und ich will es auch deswegen, um zu zeigen, dass du nicht alleine bist… in deinem Edelstahl.“

Hatte Lisa davon erfahren, dass ich dort ebenfalls einen Ring trage.. und zusätzlich in den kleinen Schamlippen ebenfalls dreifach beringt bin, allerdings nicht permanent? Auf den Bilder, die Lisa neulich gefunden hatte, war das noch nicht geschehen. Ich überlegte, ob ich einfach fragen sollte, ließ es aber dann doch lieber sein. Sicherlich war das von ihr nur ein Schuss ins Blaue. Alles weitere würde mich nur in Erklärungsnöte bringen. „Wer soll das denn machen?“ fragte ich als nächstes. „Ich habe da an Dominique gedacht, wenn ich mal da bin. Und gefragt habe ich sie auch schon. Sie hat zugestimmt. Übermorgen soll es stattfinden, wenigstens in der Vorhaut….“ (Leider kam dann doch etwas dazwischen und es konnte nicht stattfinden. Damit verzögerte sich – leider – auch alles Weitere. Und später kam alles anders...)

„So schnell? Na, wenn du meinst.“ Lisa nickte. „Ich habe mich dafür entschieden und werde es machen lassen. Dazu habe ich einen hübschen Ring mit einer kleinen blauen Kugel ausgesucht. Gehst du mit, weil jemand ja das Schloss öffnen muss?“ Sie schaute mich bittend an und ich nickte. „Okay. Ist ja deine Entscheidung. Aber sicherlich muss es dann kleine Veränderungen an deinem Gürtel geben.“ Lisa nickte. „Ja, ich weiß. Das habe ich neulich dort schon mal angeschaut. Dann bekomme ich einen zusätzlichen Gürtelteil, der meine Muschi anders abdeckt. Es wird leicht gewölbt sein. Angeblich trägt es sich noch besser und angenehmer.“

Ganz in Gedanken nickte ich, weil es bei meinem Gürtel ja auch so war. Es lag kaum noch richtig auf, außer an den Silikon abgedeckten Rändern. Na ja, und die kleinen Ringe waren innen befestigt und übten damit einen gewissen Zug aus. Anfangs war das aber alles andere als angenehm; dieser dauernde Zug an den Schamlippen tat auch etwas weh. Aber ich dachte mir, dass Lisa sich das auch wohl überlegt hatte. „Und, ist dieses Teil etwa auch schon bestellt?“ fragte ich sie. Lisa schüttelt den Kopf. „Nein, das ging leider nicht. Sie brauchen Papas oder deine Zustimmung. Würdest du das noch übernehmen?“ Seufzend nickte ich. „Jetzt gleich?“ „Na ja, je eher, desto besser.“ „Okay, dann machen wir das gleich.“

Ich suchte mir also die Telefonnummer raus und rief gleich an. Dort ließ ich mich mit Martina verbinden, die ja am besten über uns Bescheid wusste. Mit wenigen Worten erklärte ich ihr, was Lisa vorhatte und dass sie dann einen anderen Schrittteil benötigte. „Das ist ja überhaupt kein Problem. Wir haben solche Teile immer schon vorrätige, weil das ziemlich häufig vorkommt. Deswegen könnte ich es gleich abschicken. Allerdings sollte Lisa dann bitte in den nächsten vier Wochen mal vorbeikommen, damit wir alles noch einmal überprüfen können.“ Ich stimmte zu und auch Lisa nickte. Es blieb ihr ohnehin keine andere Wahl.

„Gut soweit. Dann mache ich das Päckchen gleich fertig und es dürfte in zwei Tagen da sein. Anlegen kannst du ihn zum Glück ja selber und das „alten“ Schrittteil soll Lisa dann einfach mitbringen.“ Ich legte auf und sah Lisa strahlen. „Danke.“ Ich schaute meine Tochter an und meinte: „Du willst dann also wirklich ein ganzes Jahr verschlossen bleiben? Dann kann ja niemand deinen hübschen Ring sehen…“ „Das ist eigentlich auch der Sinn der Sache“, lächelte sie. „Ach so. Na ja, dann ist das etwas anderes. Aber stellst du dir das vielleicht etwas zu leicht vor?“ „Nein, ich weiß schon, was das wird- ich habe mich nämlich längere Zeit mit einer der Damen beim Hersteller unterhalten. Und dort erklärte man mir genau, wie das funktioniert… und das es wenigstens am Anfang ganz schön unangenehm sein kann.“

„Gut, wenn dir das klar ist, spricht auch wirklich nichts dagegen. Lass es machen. Und du wirst dann sicherlich irgendwann sicherlich auch feststellen, dass es durchaus seine Reize hat.“ Jetzt schaute meine Tochter mich so seltsam an und schien etwas fragen zu wollen. Und dann kam die Frage: „Bist du da unten etwa auch beringt?“ Ich nickte. Schnell holte ich aus eine Schublade in meinem Schreibtisch ein Bild und zeigte es Lisa.

„Wow, sieht ja echt geil aus. Und wie lange hast du sie schon?“ „Oh, das sind bereits mehr als zehn Jahre. Später bekam ich dann noch diesen dicken Ring in die K***lervorhaut eingesetzt. Und alle Ringe sind ebenso im Schrittteil meines Keuschheitsgürtels eingehängt. Du kannst dir sicherlich vorstellen, dass es am Anfang ziemlich unangenehm war, weil dieser dauernde Zug dort spürbar war.“ Ich hatte eine weiteres Bild herausgezogen und es Lisa auch gezeigt.

Außer meinem Mann und der Frauenärztin wusste niemand etwas davon und so sollte es dann auch bleiben. „Und bei deinem neuen Gürtel ist es auch wieder so?“ Ich nickte. „Ja natürlich, weil dein Vater auch darauf besteht.“ Was noch so an „netten“ Neuheiten eingearbeitet waren, wollte ich jetzt nicht unbedingt verraten. Auch jetzt musste Lisa noch nicht alles wissen.
46. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von SteveN am 19.01.15 08:55

Hallo Braveheart !

Lisa muß nicht alles Wissen, was Mutter und Vater so
treiben ... ... ... Irgendwann in ferner Zukunft wird sie
diese Spielereien auch mögen. Aber jetzt ist nur die
Perle am neuen Schritteil interessant ... ... ...

Viele Grüße SteveN


47. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 19.01.15 17:31

Tja, dazu kann ich nur sagen: unterschätzt die "kleine" Lisa nicht. Sie ist die Tochter ihrer Mutter... wartet nur ab.
Und es geht gleich weiter.




Schnell packte ich die Bilder wieder weg. Deutlich konnte ich spüren, dass Lisa sicherlich noch mehr gesehen hätte. „Ist es bei dir sehr unangenehm… da unten?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, inzwischen nicht mehr. Ich habe mich daran gewöhnt.“ „Und ist das damals problemlos abgeheilt? Du konntest doch auch bestimmt nicht dran, oder?“ „Doch, das klappte sehr gut. Wenig später, nachdem man mich dort durchstochen hatte und es nicht mehr blutete, bekam ich den Gürtel wieder angelegt.

Zwei Wochen lang musste ich jeden Tag zweimal ein warmes Sitzbad nehmen, damit es die Heilung unterstützte. Geöffnet wurde ich nicht mehr, weil relativ einfach festzustellen war, dass dort alles gut abheilte.“ Etwas nachdenklich schien meine Tochter mich zu betrachten. Sie schien zu überlegen, welchen Sinn das wohl haben mochte. Aber fragen tat sie nicht. Dann klingelte es an der Haustür. Lisa schaute mich an und ging dann gleich zum Öffnen. Wenig später kam sie dann mit Christiane zurück.

Sofort konnte ich sehen, dass etwas vorgefallen war. Christianes Gesicht war gerötet. „Na, was ist denn los?“ fragte ich sie gleich. Die junge Frau schien wütend zu sein. Vermutlich war in der Praxis wieder etwas gewesen. Und genauso war es. Statt einer Antwort hob sie ihren kurzen Rock und präsentierte uns ihren wieder einmal gestreiften Popo. „Hey, was ist denn nun schon wieder los? Warum das?“ Lisa betrachtete den Popo ihrer Freundin ziemlich genau. „Sieht ja irgendwie nach Rohrstock aus.“ Christiane nickte. „Ja, genau zehnmal. Ich glaube, meine Chefin war heute ganz schlecht drauf. Ich habe nur etwas fallen lassen. Das Ergebnis siehst du ja.“ „Was hat sie denn überhaupt zu deinem Keuschheitsgürtel gesagt? Hat es sie sehr überrascht?“ Die junge Frau schüttelte den Kopf.

„Nein, gar nicht; hat mich eigentlich gewundert. Sie hat nur gesagt: Das war ja zu erwarten. Keine Ahnung, was sie damit gemeint hat. Jedenfalls bekam ich diesen blöden Rohrstock ziemlich heftig zu schmecken.“ Ich mischte mich ein. „Tut’s sehr weh?“ „Na ja, es geht. Mehr hätten es auch nicht sein dürfen. Jetzt habe ich wieder zwei oder drei Tage „leichte“ Probleme.“ Ich musste grinsen, weil ich genau wusste, was sie damit meinte. Ein bisschen tat sie mir schon leid. „Und außerdem wollte sie wissen, ob ich schon mal einen Penis oder so im Popo gehabt hatte. Als ich das verneinte, hat sie einfach so einen Dildo hinten reingesteckt.“ Jetzt wurde auch Lisa neugierig. „Und, hat es dir gefallen?“

„Na ja, ehrlich gesagt, ich fand das schon irgendwie geil. Und es hat mich tatsächlich ein wenig vom Rohrstock abgelenkt.“ Lisa lächelte ihre Freundin an. „Würdest du das öfters machen wollen?“ „Was, den Hintern voll oder den Dildo?“ „Na, beides“, meinte Lisa lächelnd. Und Christiane nickte. „Ja, wahrscheinlich schon.“ Ich fragte sie dann: „Soll das etwas heißen, du könntest „Gefallen“ an einem gestriemten Hintern finden?“ „Gefallen wäre vielleicht übertrieben. Aber ich würde es eventuell weniger als Strafe ansehen.“ „Da solltest du hoffen, dass Dominique das nicht herausfindet. Denn wenn sie meint, dich bestrafen zu müssen, würde sie etwas anderes suchen… und bestimmt auch finden.“ Etwas erschrocken schaute Christiane mich jetzt an, dann nickte sie.

„Ja, das wäre möglich. Und ob das dann besser ist… keine Ahnung.“ Längst hatte sie den Rock wieder fallen lassen und sich zu uns gesetzt, wobei wahrscheinlich nur mir auffiel, wie wenig sie dabei das Gesicht verzog. Entweder waren die Hiebe nicht so stark gewesen… oder es gefiel ihr. Meine Tochter wollte es noch genauer wissen. „Was ist das für dich für ein Gefühl, was in den Popo gesteckt zu bekommen?“ „Ich weiß nicht, wie ich das sagen soll. Aber es hat zwischen meinen Beinen ein wenig gekribbelt und ich bin, glaube ich, sogar leicht feucht geworden.“ Christiane bekam rote Wangen.

„Das könnte aber doch auch vom Rohrstock sein, oder?“ hakte ich nach. Nach einem kurzen Moment nickte sie. „Ja, wäre auch möglich… oder von beidem.“ „Tja, es zeigt sich wieder: Frauen sind eindeutig im Vorteil. Weil wir drei Löcher haben, um Lust zu empfinden.“ „Lisa! Was war denn das jetzt!“ Ich schaute meine Tochter entrüstet an, die mich angrinste. „Stimmt doch. Wir haben drei verschiedene Möglichkeiten, einen Sch***z zu empfangen… und zum Spucken zu bringen. Na ja, momentan leider nur zwei… Aber die können schon sehr effektiv sein…“ Ich schaute sie an, schüttelte den Kopf und begann zu lachen. „Meine Tochter…“ Mehr brachte ich nicht raus, weil auch die anderen beiden Frauen anfingen zu lachen. „Wenn man uns lassen würde…“ Christiane schaute ihre Freundin direkt an und fragte: „Hattest du denn schon mal so einen… Dildo im Popo?“ „Klar, ist doch wirklich toll. Vor allem, wenn man im Laufe der Zeit dickere Dinger aufnehmen kann. Das muss man allerdings trainieren.“

Irgendwie hatte ich den Eindruck, Christiane schien ein wenig überrascht zu sein. „Sollte ich vielleicht auch mal probieren“, murmelte sie. Und Lisa meinte: „Dabei kann ich dir gerne helfen…“ Ihre Freundin schaute sie an und nickte dann langsam. „Wäre sicherlich eine gute Idee. Aber ganz vorsichtig und… zärtlich.“ „Natürlich, sonst geht es nicht.“ „Allerdings empfehle ich dir, Lisa, dich nicht von Vater erwischen zu lassen. Denn dann wird es nicht lange dauern und du bekommst einen Zusatz zu deinem Gürtel, der dich dann auch hinten sicher verschließt.“

Irgendwie kam mir das alles so bekannt vor. Ähnliches hatten Petra und ich früher auch ausprobiert und großen Gefallen daran gefunden. Während wir uns gegenseitig die M****i oral „bearbeiteten“, steckte sehr oft ein Vibrator oder so im Popo, machte uns noch geiler. Lisa hatte Recht. Das war etwas, was man unbedingt üben musste, damit es nicht unangenehm wird. Und wie ich meine Tochter kannte, hatte sie bestimmt schon die „richtige Ausrüstung“ dafür in ihrem Zimmer. Wahrscheinlich war es ihnen jetzt nur peinlich, sich gleich aufs Zimmer zu verziehen. Deswegen versuchte ich, ein klein wenig vom Thema abzukommen.

„Wie kommst du denn tagsüber bei der Arbeit mit deinem Gürtel zurecht?“ „Oh, das geht ganz gut. Hatte ich so gar nicht erwartet. Und er fällt auch nicht auf. Nur auf der Toilette ist es schwieriger geworden. Ich muss immer gut aufpassen, damit ich gut sauber bin. Im Höschen trage ich immer eine Binde.“ „Man kann natürlich auch einfach frische Luft an seine M****i lassen…“ meinte Lisa grinsend. „Ich mache das manchmal; fühlt sich toll an.“ Ich schaute meine Tochter nur grinsend an. Aber es stimmte; es war ein tolles Gefühl, wenn ein laues Lüftchen unter dem Rock strich…

„Und deine Mutter? Wie geht es ihr? Weiß dein Vater eigentlich von deinem Einschluss?“ Christiane schüttelte den Kopf. „Keine Ahnung. Ich habe ihm das nicht erzählt. Und meine Mutter bestimmt auch nicht. Bisher hat sie ihm auch immer noch verheimlicht, dass sie ein neues „Schmuckstück“ hat. Ich kann natürlich sehen, wann sie ihn trägt. Aber Vater weiß ich, glaube ich jedenfalls, noch nicht. Aber trotzdem versucht sie tüchtig zu üben.“ Das konnte ich mir bei Frauke sehr gut vorstellen. „Und du trägst wieder deinen „BH“ dazu?“ fragte Christiane, die mich genau betrachtet hatte. „Ja, bis heute Abend. Allerdings ist er dieses Mal ziemlich nervend, weil die Luft nicht ganz herausgesaugt wurde. So reiben sich die Noppen immer an der Haut, ganz besonders natürlich an den Nippeln…“ „Das ist auf Dauer bestimmt unangenehm“, meinte Christiane und ich nickte zustimmend.

„Kann man wohl sagen. Es ist fast besser, wenn der Busen fest in den BH gepresst ist, also keine richtige Bewegungsmöglichkeit hat. Und vor allem werde ich dann im Schritt auch immer ziemlich feucht.“ Jetzt warnte Lisa mich. „Wenn Papa das erfährt…“ „Tja, dann wird es bestimmt unangenehm. Er hat da einige Möglichkeiten.“ „Aber ein gestriemter Popo gehört doch nicht dazu, oder?“ fragte Christiane. „Nein, zum Glück nicht. Allerdings… „Ich konnte es wohl kaum länger verheimlichen, wenigstens den beiden Frauen gegenüber nicht. „In meinem Schrittteil sind ein paar Neuheiten eingearbeitet, die eine ähnliche Wirkung haben.“ Mit großen Augen schauten mich die beiden an. „Na ja, da sind zum Beispiel Elektroden, die mir mehr oder weniger starke Impulse versetzen können – direkt an den Schamlippen oder am… K***er.“

„Und… wie macht er das?“ „Dazu gibt es leider eine Fernbedienung….“ „Dann musst du doch nur „vergessen“, die Akkus aufzuladen…“ „So einfach geht das leider nicht. Denn durch meine Körperbewegungen laden sie sich selber auf. Ich kann da also nichts machen. Und diese Impulse kommen auch schon mal überraschend – in der Stärke wie im unterschiedlichen Abstand. Das macht die Sache noch unangenehmer. Natürlich darf niemand Ausstehender es bemerken; darauf muss ich achten.“ „Das… das ist doch gemein“, stieß Lisa aus. Ich zuckte mit den Schultern. „Wieso? Es ist doch eine sehr gute Form der Disziplinierung.“ „Ja, aber immer nur gegen uns Frauen“, ergänzte Christiane. „Die Männer können mit uns machen, was sie wollen.“

Lisa und ich wechselten einen fragenden Blick, ich nickte zustimmend. Dann sagte meine Tochter: „Bei uns ist das anders. Weil mein Vater einen.. Käfig am Geschlecht trägt.“ Christiane bekam große runde Augen. „Einen was?“ „Na ja, einen Keuschheitsschutz gibt es auch für Männer.“ Ich war aufgestanden und hatte ein Bild geholt. „Das ist das Modell, welches er seit ein paar Tagen trägt. Es ist sehr kurz, sodass sich der Sch***z nicht mehr aufrichten kann. Und die kurze Röhre steckt in der Harnröhre, zur Entleerung.“ Christiane bestaunte fasziniert das Bild, konnte es kaum wieder abgeben. „Und wie hast du ihn dazu gebracht, es sich anlegen zu lassen? Freiwillig hat er das doch wohl kaum gemacht.“ Ich lachte. „Nein, natürlich nicht. Es ist aus einer Spielidee heraus entstanden.“

„Was? Wie denn?“ „Das war ganz am Anfang. Er hatte mir den Gürtel mitgebracht und wollte mich darin dann einschließen. Um mich von Spielen mit mir selber abzuhalten, wie er erklärte. Ich erwiderte, er würde freibleiben und ständig wichsen können? So hatte er sich das gedacht, ja. Ich lehnte ab, würde den Gürtel aber tragen, wenn er eine ähnliche Möglichkeit zur Verhinderung tragen würde. Tja, so kam er dazu. Ich habe seinen Schlüssel, er nun meinen. Weil er häufig unterwegs ist, fand ich das eine sehr gute Möglichkeit. Jetzt können wir eben nur vaginalen Sex haben, wenn beide einverstanden sind. Und in dem kleinen Käfig ist absolut nichts möglich.“ Die junge Frau grinste und meinte: „Vielleicht sollte man alle Männer damit versehen und sicher wegschließen; schließlich sind sie doch meistens die Bösewichte… weniger die Frauen.“ „Wenn es doch so einfach wäre“, sagte ich. „Davon werden wir wohl weiterhin träumen.“ „Schlag deiner Mutter doch mal vor, deinen Vater einzuschließen…“ schlug Lisa nun vor. Christiane schaute ihre Freund an und nickte langsam. „Allerdings glaube ich nicht, dass sie es schaffen wird. Bestimmt nicht, wenn er weiß, dass sie selber einen Keuschheitsgürtel tragen will.“ „Das muss sie ihm ja vorher nicht verraten. Sie kann ihm ja erklären, dass es ein nettes Spiel – für beide – sein soll.“

Jetzt wurde Christiane wirklich hellhörig. „Die Idee finde ich gut. Aber vielleicht reden wir mal zu viert über dieses Thema.“ Ich nickte. „Okay. Wie wäre es am Samstag? Da ist dein Vater nicht da. Treffen wir uns doch nachmittags zum Kaffee. Dann können wir bestimmt in Ruhe drüber sprechen. Und vielleicht muss es ja nicht ein so enger Käfig sein. Es gibt noch zahlreiche andere Möglichkeiten.“ Christiane nickte. „Ich werde meine Mutter schon mal informieren. Aber jetzt muss ich los.“ Sie stand schnell auf, gab mir ein Küsschen und ließ sich von Lisa zur Tür bringen. Vermutlich überlegten die beiden bereits jetzt, wie sie es anstellen konnten, die kleine Rosette zwischen den Popobacken zu benutzen. Ich lächelte, weil es bei mir auch schon wieder leicht zu jucken anfing. Aber ich wollte es mir dort jetzt nicht machen. Wenig später kam Lisa zurück. Da es schon recht spät war, beschlossen wir, dann doch schon mal Abendbrot zu essen, weil Frank ohnehin später kommen würde. Gemütlich saßen wir wenig später in der Küche und futterten. Dabei ging es wieder recht lustig zu. „Glaubst du, dass Günther sich einschließen lässt?“ fragte Lisa mich. „Na, da habe ich doch starke Bedenken. Männer sind in dieser Beziehung etwas heikel. Allerdings muss man ihnen das nur richtig verkaufen.“ „Und du glaubst, Frauke schafft das?“ Ich nickte. „Hoffentlich…“

Nachdem wir fertig waren, ging Lisa auf ihr Zimmer, ich zurück ins Wohnzimmer. Bald darauf kam Frank nach Hause. Ich begrüßte ihn liebevoll und griff dabei – recht verführerisch – in seinen Schritt, wo ich ebenfalls den harten Stahl spürte. „Na, wie ging es denn heute?“ fragte ich ihn. Mein Mann grinste mich an. „Das weißt du kleines Luder ganz genau. Schließlich hast du ihn doch weggesperrt.“ Ich lachte. „Nein, ganz im Ernst. War es sehr schlimm?“ Mitleid wollte ich natürlich nicht zeigen. „Es ging. Langsam gewöhnt sich der Kleine daran, dass da nichts zu wollen ist. Und pinkeln geht erstaunlich gut mit dem kleinen Schlauch. Das hätte ich nicht gedacht. Ist sogar ein relativ angenehmes Gefühl.“ Er gab mir einen liebevollen Kuss. „Allerdings fand ich das erst ja nicht so toll, was du da gemacht hast.“

„Du hast es gerade nötig, was ist denn, was du mit mir machst?“ Ich hielt ihm provozierend meine Brüste hin. „Ach so, ja. Ich mache dich gleich auf.“ Dann suchte er den passenden Schlüssel, während ich mich oben herum freimachte. Endlich nahm er mir den BH aus Edelstahl ab. Dann kamen meine Brüste zum Vorschein. Von der dauernden Massage waren sie ziemlich rot und leicht gereizt. Die Nippel standen steif hervor und ich durfte sie nicht berühren. Das war äußerst unangenehm. „Endlich. Welche Wohltat!“ stöhnte ich auf. Und was machte mein Mann? Nahm die Nippel nacheinander in den Mund und saugte daran. Ich versuchte ihn abzuwehren, aber er hielt mich einfach zu fest. So gab ich mich denn doch lieber hin.

Als er mich dann endlich freigab, fragte ich ihn: „Willst du noch was essen?“ „Nein, danke. Ich hatte unterwegs einen Happen dabei.“ So gingen wir ins Wohnzimmer, wo er sich faul auf den Sessel setzte. „War ganz schön anstrengende heute“, meinte er dann. Ich holte uns beiden eine Glas Wein und stellte es vor ihm hin. Längst hatte ich mich wieder vollständig angezogen. „Du brauchst aber nicht zu glauben, dass ich dir heute noch befreie. Das hast du sicherlich noch gar nicht verdient“, meinte ich lächelnd. „Das hatte ich auch gar nicht erwartet“, sagte Frank mir. „Ich weiß, dass du da sehr hart sein kannst.“ „Danke gleichfalls“, antwortete ich nur. Schließlich war es da nicht besser. „Hey, sei artig. Sonst…“ Er spielte ein wenig mit der Fernbedienung von meinem Gürtel. „Willst du mir drohen?“ fragte ich. „Nein, nur warnen“, kam von ihm. „Das ist ziemlich gemein, was du mit mir machst“, sagte ich. „Ich kann mich ja nun wirklich nicht dagegen wehren. Muss das alles einfach hinnehmen. Finde ich ja schon ungerecht.“ Er schaute mich an, dann nickte er langsam. „Ja, stimmt. Du hast da nicht ganz Unrecht.“ Damit legte er die Fernbedienung beiseite. „Und was gibt es sonst Neues?“ „Ich denke, dass kann Lisa dir am besten sagen.“

Ich stand auf und rief auf dem Flur nach unserer Tochter. Sie kam auch sehr bereitwillig. „Hallo Papa, hatte gar nicht gehört, dass du schon da bist.“ Sie kuschelte sich dicht an ihren Vater und ich betrachtete ganz ausgiebig das liebevolle Bild. „Bei dir gibt es was Neues, hat es gehießen?“ „Jaa. Ich will wenigstens ein ganzes Jahr den Keuschheitsgürtel tragen, dauerhaft und möglich ununterbrochen. Es sei denn, medizinische Gründe sprechen dagegen.“ Frank schaute seine Tochter an, nahm sie fest in den Arm und küsste sie liebevoll auf die Wangen. „Das finde ich ganz toll und sehr mutig. Ich hoffe, dir ist klar, was das bedeutet.“ Lisa nickte. „Ja, ich denke schon.“ Von dem Piercing wollte sie offensichtlich nichts sagen und so tat ich es auch nicht. Das musste sie ja schon selber wissen. „Wenn du das wirklich schaffst, bekommst du eine Belohnung, versprochen.“ Lisa strahlte. „Das werde ich schaffen, ganz bestimmt.“ Sie gab ihrem Vater einen Kuss, kam dann zu mir, tat dasselbe und meinte: „Ich gehe jetzt gleich ins Bett. Gute Nacht.“ „Gute Nacht, Liebes“, kam von uns und sie verschwand wieder nach oben in ihr Zimmer. Wir gingen auch bald zu Bett.
48. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 20.01.15 07:52

Es geht spannend weiter, schließlich haben wir ja noch mehr Mitglieder der Familien...




Samstag
Fast den ganzen Vormittag beschäftigte ich mich gedanklich mit dem Thema Verschluss den Sch***zes bei Männern. Schließlich wollte ich Frauke nachher gut informieren. Dazu hatte ich auch paar Bilder gesucht und gefunden. Ohnehin würde Günther davon wohl nicht begeistert sein, für den Fall, dass er sich das überhaupt anschauen wollte. Da müssten wir sicherlich viel Überzeugungsarbeit leisten müssen. Innerlich musste ich schon grinsen. Aber ich denke, es wäre zu schaffen.

Leise summend war ich in der Küche beschäftigt, als Lisa dann auch herunterkam. Sie hatte länger geschlafen und wollte nun noch ein kleines Frühstück. „Wann kommen Frauke und Christiane denn?“ fragte ich sie. „Oh, wohl so gegen 15 Uhr“, antwortete sie. „Ist Papa schon weg?“ „Ja, schon längst. Er wird uns dabei nicht in die Quere kommen“, grinste ich. „Das wäre wohl auch eher störend…“ Lisa nickte. „Männer haben wohl nicht das richtige Verständnis dafür“, meinte sie. „Aber uns Frauen würden sie wohl alle liebend gerne dauerhaft verschließen, sodass nur sie Zugriff auf unser Geschlecht haben.“

Die Zeit verging ziemlich schnell, weil noch ein paar kleine Dinge zu erledigen waren. Dann kamen Frauke und Christiane. Lisa hatte auf der Terrasse den Kaffeetisch gedeckt und so konnten wir gleich Platz nehmen. Auf dem Wege nach draußen hob ich einfach den Rock von Frauke und schaute, ob sie ihren Keuschheitsgürtel heute trug. Tat sie, ebenso wie Christiane. Ich brachte noch Kaffee und Kuchen aus der Küche mit. Die erste Zeit mieden wir noch das entscheidende Thema.

Erst, als wir sozusagen fertig waren, griff ich es auf. „Der wirkliche Grund, warum wir uns hier treffen, ist doch der, dass du am liebsten Günther auch einen Verschluss an seinem Geschlecht „schmackhaft“ machen möchtest, oder?“ Frauke nickte. „Ja, das wäre toll. Ich weiß ja nicht wirklich, ob er überhaupt wichst und wenn ja, wie viel. Gesehen oder erwische habe ich ihn noch nie dabei.“ Ich lachte. „Du glaubst doch nicht im Ernst, dass ausgerechnet Günther das nicht tut.“ „Hey, das ist ein verheirateter Mann!“ protestierte sie. „Na und? Glaubst, die tun so etwas nicht mehr? Ich glaube, da täuscht du ich gewaltig. Es gibt genügend Gründe, warum er das tun sollte. Schließlich will auch die Ehefrau nicht immer, wenn er will… oder kann.“

Frauke nickte. „Leider hast du Recht.“ Ich holte die Bilder, die ich aus dem Internet gesucht hatte und zeigte sie ihnen. Erstaunt betrachteten Christiane und Frauke sie. „Wow. Was es da alles gibt. Und sie sind bestimmt wirkungsvoll?“ Ich nickte. „Natürlich. Allerdings kann jeder Mann, wenn er nur will, auch den Käfig knacken. Ein bisschen gute Wille gehört also schon dazu.“

„Und du meinst wirklich, ich sollte Günther dazu bringen, einen solchen Schutz zu tragen?“ „Natürlich. Wäre es nicht toll, wenn du dann die Kontrolle hättest?“ Frauke nickte. „Aber wie soll ich ihn denn überhaupt davon überzeugen? Wer ist denn so blöd und lässt sich einschließen?“ Fast hätte ich mich verraten und zugegeben, dass Frank auch verschlossen ist. Aber gerade noch rechtzeitig bremste ich mich. „Schlage ihm das doch als neues Spiel vor. Vielleicht sogar verbunden mit einer Wette. Wette mit ihm, dass er es nicht schafft, sagen wir mal, zwei Wochen ohne zu wichsen aushält. Natürlich wird er das gleich bestreiten. Na ja, und zu „Kontrolle“, damit er nicht schummeln kann, soll er doch bitte diesen Käfig tragen. Und auch nicht versuchen, sich daraus zu befreien.“

Meine Freundin schaute mich erstaunt an, um dann langsam zu nicken. „Ja, so könnte es klappen.“ Nun mischte Christiane sich ein. „Hoffentlich gehen wir überhaupt von richtigen Voraussetzungen aus.“ „Was meinst du?“ fragte Lisa. „Na ja, wenn Papa nun aber gar nicht wichst? Dann kann er auch darauf nicht eingehen.“ „Und ob er wichst, Christiane. Das tut jeder Mann. Allerdings wird er das freiwillig wohl kaum zugeben.“ Frauke fragte dann: „Du meinst also, ich müsste erst feststellen, dass er es überhaupt tut? Und wie soll das gehen?“

„Da wirst du wohl etwas ganz „Ungehöriges“ tun müssen: ihm hinterherschnüffeln. Sicherlich versteckt er irgendwo ein oder mehrere Magazin oder ähnliches, um sich entsprechende Anregungen zu holen. Vielleicht tut er das auch mit Dessous von dir… Auch das tun viele sehr gerne. Wenn du das herausfindest, hast du schon fast gewonnen. Probiere es einfach aus.“ Ich trank einen Schluck Kaffee und schaute die anderen an. Sie waren von der Idee durchaus überzeugt. „Eigentlich kannst du doch nichts verlieren.“ Wieder nickte Frauke. „Okay, erst werde ich mich auf die Suche machen. Da gibt es bestimmt irgendwelche Möglichkeiten.“ „Und wenn du ihn dann dazu gebracht hast, dass er sich von dir einschließen lässt, kannst du nach und nach ja sagen, du wärest an mehr interessiert. Wie lange er das überhaupt „ohne“ aushalten würde. Natürlich wirst du dich ihm sicherlich nicht im Keuschheitsgürtel präsentieren. Und mache ihn auch nicht unbedingt scharf, indem du dich ihm in Dessous oder so zeigst.“ „Ne, das wäre ja unfair.“ Alle vier mussten wir lachen. Konnten wir uns doch nur zu gut vorstellen, was passieren würde.

Es war also eine mehr oder weniger beschlossene Sache, wie Frauke vorgehen würde. Außerdem wollte sie mich auf dem Laufenden halten. Ich freute mich bereits darauf. „Was meinst du, soll ich schon solch einen Käfig besorgen? Damit ich ihn dann „rechtzeitig“ zur Verfügung habe?“ „Also ich würde es machen. Wer weiß, ob er sich das nicht gleich wieder anders überlegt.“ „Okay, mache ich.“ Nun plauderten wir über andere Dinge; die beiden jungen Frauen gingen später auf Lisas Zimmer.

Ganz nebenbei fragte ich Frauke, wie es ihr denn inzwischen mit ihrem Gürtel ginge. „Oh, das geht mittlerweile schon sehr gut. Ich hab mich erstaunlich schnell daran gewöhnt.“ Sie stand kurz auf und zeigte mir ihren angelegten Keuschheitsgürtel unter dem Rock, wo sie zusätzlich nur eine Strumpfhose trug. „Ist ja schon ein wirklich geiles Teil. Es macht mich scharf und ich will ja nichts dagegen tun.“ „Und noch legst du ihn jeden Abend ab?“ Frauke nickte. „Schon, er soll ja nichts merken. Ich glaube auch nicht, dass er irgendetwas ahnt; wie sollte er auch.“ Das konnte ich mich auch nicht vorstellen. „Und wie lange willst du ihm das noch vorenthalten?“ „Keine Ahnung. Aber ich denke, jetzt will ich zuerst ihn verschließen.“ Das leuchtete ein, denn wenn Günther sah, dass seine Frau verschlossen wäre, gäbe es für ihn keinen Grund, das ebenfalls zu tun.

Ein paar Tage später traf ich Frauke wieder und sie erzählte mir, wie es mit Günther gelaufen sei. „Ich habe also tatsächlich ein wenig umhergesucht und, wie du ja schon geahnt hast, auch was gefunden. Er hatte in seinem Schreibtisch drei Magazine versteckt. Eines davon zeigte Frauen in Lack und Leder, eines welche in Gummi und das dritte junge Dinger in Nylonstrümpfen oder Strumpfhosen. Bisher hatte er mir diese Vorliebe nie so deutlich gezeigt. Aber das habe ich natürlich sofort ausgenutzt und mich ihm richtig präsentiert: nur in Strapsen und schwarzen oder weißen Strümpfen. Das Gesicht hättest du sehen sollen.

Und dann setzte ich zur Attacke an und fragte ihn, ob er sich - ab und zu wenigstens – selbstbefriedigen würde. Und ob du es nun glaubst oder nicht, er hat es sofort zugegeben. Das hat mich total verblüfft, hatte ich das doch nicht erwartet. Daraus ergab sich dann ein interessantes Gespräch. Natürlich wollte er von mir wissen, ob ich das auch täte. Ich gab es zu und das schien ihn nicht wirklich zu stören. Er sei ja auch oft nicht da, erklärte er dann. Und nun rückte ich der Frage raus, ob er längere Zeit darauf verzichten könnte. Wie lange denn, lautete seine Gegenfrage. Zwei oder drei Wochen, schlug ich ihm vor. Langsam schüttelte er den Kopf. Nein, wahrscheinlich nicht. Ob er es nicht einmal probieren könnte? Warum, war seine Gegenfrage. Na ja, um deinen Willen und seine Standhaftigkeit zu testen. Ich werde es solange auch nicht tun.

Dann schien Günther längere Zeit zu überlegen. Probieren könnte es das ja schon, aber sicherlich würde das nicht klappen. Dann schlug ich vor, ihm dabei richtig zu „helfen“. Er lachte und wollte wissen, wie das denn funktionieren sollte. Indem ich seinen Kleinen in „Schutzhaft“ nehmen würde. Mit großen Augen schaute er mich an. Wie ich mir das denn vorstellen würde. Ich zeigte ihm das Bild. Sehr interessiert betrachtete er es. Das würde wirklich funktionieren, wollte er nun wissen. Mit ein bisschen guten Wille, dort nicht „auszubrechen“, ja. Natürlich sei es nicht so besonders bequem, wenn sich der Sch***z versteifen wollte. Ob ich nun wirklich ernsthaft wollte, dass er ein solches Teil tragen sollte. Ich nickte. Nur als Versuch, ob er stark genug sein. Wie lange ich mir das vorstellen könnte. Na, sagte ich, vielleicht zwei oder drei Wochen; je nachdem, wie gut er es aushalten könne. Ich solle ihm doch bitte 24 Stunden Bedenkzeit geben. Dann würde er sich entscheiden.

Natürlich war ich damit einverstanden, sah mich schon fast als Siegerin. Und tatsächlich. Am nächsten Tag kam Günther und meinte, er wolle das versuchen, um mir zu bewesien, wie gut und standhaft er wäre. Ich solle also bitte das Teil besorgen. Nun musste ich grinsen und holte den ja bereits bestellt und gelieferten Käfig. Jetzt musste Günther lachen. Da habe er doch wieder seine Frau unterschätzt, meinte er. Da konnte ich ihm nur zustimmen.

Und dann haben wir gemeinsam den Verschluss angelegt, was nicht ganz einfach war. Neugierig betrachtete er sich dann vorm Spiegel, fand es irgendwie sogar schick… bis dann sein Sch***z versuchte, sich aufzurichten. Das ging natürlich nicht, weil er ziemlich brutal zurückgehalten wurde. Das würde wehtun, meinte er, sei aber noch zu ertragen. Ich verriet ihm nicht, dass es vielleicht noch unangenehmer werden könnte. Nur das Versprechen, nicht auszubrechen nahm ich ihm ab. Er stimmte zu. Allerdings hatte er jetzt Bedenken, ob ich mich dann denn auch an unsere Abmachungen halten würde. Ich versprach es ihm genauso; ihm blieb wenig anderes übrig, als mir das zu glauben. Das ist jetzt drei Tage her. Und tatsächlich, er hat keinen Versuch gemacht, den Sch***z herauszuholen, denn niemals würde er ihn wieder reinbringen.“

Ich war ein klein wenig stolz auf Frauke, und sagte es ihr auch. „Und, wie fühlst du dich nun?“ Sie grinste mich an. „Klasse, nein, wirklich, ausgesprochen gut. Hätte ich nicht gedacht.“ „Hat er einen Versuch gemacht, dir zu beweisen, dass du es dir gemacht hast?“ Meine Freundin schüttelte den Kopf. „Nein, und: ich habe es auch nie versucht. Weil ich mich ja weiterhin selber einschließe. Allerdings weiß Günther das ja nicht.“ Ich musste grinsen. „Und Günther erträgt es?“ Frauke nickte. „Erstaunlich gut sogar. Hätte ich gar nicht gedacht. Klar ist es morgens nicht so angenehm. Du weißt schon, die sogenannte Morgenlatte…“ Ich nickte grinsend. Damit hatte Frank am Anfang auch ganz schön zu kämpfen gehabt. „Will er denn die Zeit einhalten?“ Meine Freundin nickte. „Ja, er will mir tatsächlich beweisen, dass es das durchhalten kann. Finde ich gut. Nur ist natürlich die Frage, was kommt danach.“
49. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von Harry_W am 20.01.15 10:52

Hallo braveheart,

Du legst ja ein unglaubliches Tempo vor bei deinen Fortsetzungen. Und jede Fortsetzung zeichne ich mit dem Titel "Empfehlung zum Lesen" aus.

Danke für die gute Unterhaltung.

Gruß Harry_W
50. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 20.01.15 18:12

Hallo Harry_W
danke dafür. Aber es ist so, dass die Geschichte vorne "steht" und sich hinten weiterentwickelt. Ich muss sie nur noch reinstellen, die letzten Rechtschreibfehler korrigieren (macht sich besser). Und das mache ich doch gerne.




Genau das war das Problem. Er sollte ja auch noch länger verschlossen bleiben. Aber würde er das auch tun? Oder kämen dann Proteste? Und was würde passieren, wenn sie Frauke ihm plötzlich ebenfalls verschlossen präsentierte? Wir konnten es einfach nur abwarten. Würde bestimmt ganz spannend. Gab es Möglichkeiten, ihm das vielleicht irgendwie interessanter zu machen? Momentan fiel mir nichts ein. Wahrscheinlich musste man einfach mal zusammen drüber reden – mit Frank und Günther.

Ich schlug es dann andern Mädels einfach mal vor. „Was haltet ihr davon, wenn mal die Männer mit einladen und ganz offen darüber reden?“ Lisa schaute mich fragend an und ich wusste genau, was sie jetzt dachte. Dann würde nämlich offengelegt, dass Frank auch verschlossen ist. „Aber wir wollen selber natürlich nicht verraten, wie es bei uns aussieht. Das müssen sie nicht wissen.“ Damit waren Frauke und auch Christiane zufrieden. „Rede du mal mit Günther, ich rede mit Frank. Und dann telefonieren wir nochmal, okay?“

Am selben Abend sprach ich mit Frank über dieses Thema. „Frauke möchte gerne, dass ihr Mann Günther auch einen ähnlichen Käfig wie du trägst. Zwar konnte sie ihn im Rahmen einer Wette davon überzeugen, ihn wenigstens schon anlegen zu lassen, aber nur für zwei Wochen. Aber Frauke möchte gerne, dass er dieses Teil länger trägt.“ „Und was soll ich dabei?“ „Oh, komm. Du kannst ihm doch sagen, dass es gar nicht so schlimm ist…“ Frank lachte. „Ihr wollte also, dass ich anlüge?“ Ich nickte. „Jaaa, wenn du das so siehst, wäre echt nett. Ist es denn wirklich so schlimm? Weil du nicht mehr selbst bestimme kannst… über deinen Sch***z?“ „Das ist doch nur das eine. Aber es eng schon ziemlich ein und oft muss ich aufpassen, um nichts einzuklemmen. Ist nicht immer schön.“

Ich lächelte ihn liebevoll an. „Aber es macht auch Spaß, wenn deine Frau die Macht hat, oder?“ „Ja, irgendwie schon. Du weißt doch, ich bin dir gerne „hörig“.“ Er senkte den Blick, ging vor mir auf die Knie und legte seinen Kopf in meinen Schoß, nachdem er den Rock hochgeschoben hatte. So spürte ich seine Wangen auf meinen nylonbestrumpften Schenkeln. Liebevoll streichelte ich ihn. „Ja, klar, wer’s glaubt…“ „Doch, ganz bestimmt. Du kannst doch mit mir machen, was du willst. Aber im Ernst. Vielleicht sollte Frauke ihrem Mann etwas versprechen, was sie für ihn tun wird oder er bekommt, wenn er längere Zeit so brav bleibt.“

„Mensch, genau. Das ist die Idee. Sie kann ihm ja sagen, er bekommt dann auch ihren Schlüssel. Allerdings sollte sie nicht sagen, wofür der ist. Ja, könnte klappen. Oder vielleicht will er ja schon längst Intimschmuck? Wie würdest du das denn sehen?“ Ich schaute ihm von oben in die Augen. „Du meinst, ob ich dafür länger als zwei Wochen verschlossen geblieben wäre?“ Ich nickte. „Vermutlich schon. Aber dann hätte ich darauf bestanden, auch mal so richtig verwöhnt zu werden – selbst ohne meinen Sch***z zu gebrauchen.“ Ich grinste ihn an. „Ja, ich weiß, deine kleine Rosette ist auch ein Liebhaber von „besonderen“ Genüssen. Keine Ahnung, wie das bei Günther aussieht. Muss ich Frauke mal fragen.“

Die ganze Zeit hatte ich Frank weiter gestreichelt. Nun schaute er mich wieder an und meinte: „Hättest du vielleicht Lust…?“ „Na, und worauf sollte ich denn Lust haben?“ „Wir haben doch gerade drüber gesprochen. Mit dem netten Teil zum Umschnallen…“ „Ich weiß nicht, ich glaube, ich habe Migräne…“ Jetzt stand meine Mann auf und lachte. „Na klar, deine kleine Rosette hat Migräne. Das werden wir ihr aber gleich vertreiben!“ Wir brauchten heute auf nichts Rücksicht zu nehmen, da Lisa nicht da war. So zog Frank sich aus und machte sich dann an mir zu schaffen. Schnell standen wir beide nackt da, beide nur noch mit dem stählernen Keuschheitsschutz angetan.

Küssend gingen wir ins Schlafzimmer, wo wir unser Spielzeug hatten. Erst gab Frank sich richtig Mühe, mir den Sch***z umzuschnallen. Dann kniete er sich vor mir nieder und begann, daran ordentlich zu lecken und zu saugen, wie wenn es ein echter Sch***z wäre. Ich schaute ihm zu und spürte eine gewisse Erregung in mir aufsteigen. Als dann das Teil so richtig gut speichelnass war, kniete er sich aufs Bett und streckte mir seinen Hintern entgegen. Dieser sehr deutlichen Aufforderung folgte ich und trat direkt hinter ihn. Wenig später hatte ich die dicke Eichel angesetzt und mit einem kräftigen Rück in ihm versenkt. Während er stöhnte – allerdings vor Genuss – hielt ich einen Moment inne. Erst dann versenkte ich den langen dicken Gummisch***z immer tiefer in seinem Popo.

Endlich war ich ganz drin, spürte die kühlen Hinterbacken an meinem warmen Bauch. Ich legte mich über seinen Rücken und machte eine Weile nur kleine fickende Stöße. Diese wurden von Frank erwidert. „Na Süßer, wie gefällt es deinem Hintern?“ „Sehr gut, Lady, bitte weitermachen.“ „Tja, ich weiß nicht, ich glaube, ich sollte dich lieber fesseln. Was hältst du davon?“ Statt einer Antwort kroch meine Mann vollends aufs Bett und legte sich bäuchlings hin. Mit einem leisen „Plopp“ rutschte der Gummisch***z dabei aus ihm heraus.

„Na, da hat es aber einer eilig.“ Schnell hatte ich ihm also die Hand- und Fußgelenkmanschetten angelegt und eingehakt. Wenig später lag Frank ziemlich stramm gereckt bereit. Unter der Hüfte lagen dicke Kissen, damit er sich richtig schön präsentierte. „Und nun wird es bestimmt etwas unangenehm“, meinte ich zu ihm. Er drehte sich zu mir um, versuchte zu erkennen, was ich dort tat. „Nein, nicht gucken!“ So nahm ich einen griffbereit liegenden Nylonstrumpf und band diesen um seine Augen. Nun konnte er nichts mehr sehen. Ich wechselte erst den Gummisch***z an meinen Hüften.

Neulich hatte ich extra einen Dickeren mit mehr Noppen und kräftigen Adern besorgt. Diesen sollte Frank nun zu spüren bekommen. Sorgfältig cremte ich ihn ein. Schließlich sollte es meinem Mann ja Genuss bringen. Dann kniete ich mich zwischen die gespreizten Beine aufs Bett und setzt die Eichel an. Sofort spürte ich, wie er sich leicht verkrampfte. „Ganz locker bleiben, dann geht es besser.“ Sanft streichelte ich seine Backen, bis ich sehen konnte, wie diese wieder locker wurden. Dann, ganz plötzlich, drang ich mit einem kräftigen Stoß ein, sah die Eichel sich dehnenden Loch verschwinden. Nun stoppte ich, konnte sein erregtes Keuchen hören.

„Was… machst… du da?“ Frank keuchte auf. „Mann, was für ein Prügel. Der zerreißt mich gleich.“ „Nein, das tut er ganz bestimmt nicht. Brauchst keine Angst zu haben.“ Langsam schob ich meine Hüften weiter vor, sodass der dicke Sch***z immer tiefer in seinen Popo eindrang. Überdeutlich spürte er die Noppen und Adern, ließen ihn stöhnen und sich winden, soweit es die Fesselung zuließen. „Bitte… hör auf…“, flehte Frank. Sofort stoppte ich, zog mich sogar ein Stückchen zurück. „Das… das ist der Wahnsinn!“ flüsterte er. „So bin ich noch nie gedehnt worden.“ Ich nahm das als Hinweis, weiterzumachen.

Und so begann ich erneut, das lange Teil in ihn reinzuschieben. Endlich berührte mein Bauch wieder seinen Hintern. Bis zum Anschlag steckte ich nun in ihm. Schnaufend zuckte Frank unter mir. „Wow! Das ist hart. Mein Sch***z quetscht sich brutal in seinen Käfig.“ Nun kam die nächste Überraschung. Ich griff zwischen meinen Beinen nach einem versteckten Schalter und kaum hatte ich diesen eingeschaltet, begann der Sch***z in Franks Popo zu vibrieren. Ich stellte ihn auf mittlere Stufe und bereits nach kurzer Zeit wurde der Mann sehr unruhig. Längst hatte er den Kopf aufs Bett gelegt und gab sich dem neuen Gefühl hin.

Nun begann ich mit fickenden Bewegungen; immer ein und raus. Allerdings zog ich den Sch***z immer nur maximal bis zur Eichel zurück, um ihn wenig später erneut tief einzuführen. Dabei achtete ich sehr genau darauf, ihm keinen Orgasmus zu verschaffen. Immer, wenn ich das sicher Gefühl hatte, er wäre kurz davor, unterbrach ich alles und wartete, bis mein Mann sich wieder beruhigt hatte. Natürlich war es nicht das, was er erwartete, aber er protestierte auch nicht. Zu genau wusste er, dass es nichts ändern würde. So musste er meine „süße Quälerei“ ertragen. Als ich wieder ganz in ihm steckte, auf seinem Rücken lag, fragte ich ihn: „Na, mein Süßer, wie gefällt dir das? Willst du mehr?“ Leise keuchend nickte er, um dann zu sagen: „Ja bitte Lady. Ich gehöre ganz dir.“ Ich lachte leise auf. „Na, das höre ich doch ganz besonders gerne. Nachher hätte ich das gerne Schriftlich, wie wäre das?“ „Das… das lässt sich machen…“ „Bestimmt?“ Er nickte. „Ja, ganz bestimmt.“ „Okay, dann mache ich mal weiter.“ Schnell griff ich nach einem kleinen Schlauch mit Pumpball daran und steckte ihn zwischen meinen Beinen an ein kleines Ventil. Dann pumpte ich, wie zugeben musste, mit einem angenehmen Gefühl langsam Luft in den immer noch tief im Popo von Frank steckenden langen schwarzen Gummisch***z.

Überdeutlich spürte er es und fragte nun noch: „Was machst du da?“ „Nach was fühlt es sich denn an?“ Inzwischen dürfte der Sch***z sich deutlich verdickt haben; angefangen an der Eichel über den ganzen Sch***zkörper waren kleine Kammern verteilt, die sich nun langsam füllten. Nur ganz unten, direkt am Schließmuskel, wurde er nur sehr wenig dicker. Ich begann erneut kleine Bewegungen. Aber sofort bettelte er: „Nein… bitte nicht…“ „Oh, schade. Gerade jetzt, wo es lustig wird.“ Aber ich hielt noch etwas still, um dann erneut zu beginnen. Ganz vorsichtig zog ich den umgeschnallten Sch***z zurück, dehnte seine Rosette deutlich mehr auf. Frank keuchte mehr und mehr. Aber es klang mittlerweile auch eher lustvoll. Mit einem Ruck stieß ich ihn erneut hinein, um nach einer Weile alles zu wiederholen. Mehr und mehr dehnte ich auf diesem Wege sein Loch dort zwischen den runden Hinterbacken. Die zusätzlichen Vibrationen machten den Mann weiter geil. Aber es würde bestimmt nicht zu einem Höhepunkt führen. Plötzlich schnallte ich das Teil los, ließ es in ihm stecken. Auch den Pumpballon nahm ich ab. Kaum war das geschehen, kniete ich neben ihm, nahm die Augenbinde ab.

„Na, was sagst du dazu, mein kleiner Lustsklave. Willst du auch weiterhin gehorsam sein?“ Frank funkelte mich an, schien etwas sagen zu wollen, aber dann nickte er nur stumm. „Ich habe dich nicht verstanden.“ „Ja, ich werde dir gehorchen.“ „Fein, braver Junge. Dann kannst mir mich ja ein klein wenig oral verwöhnen.“ Ich drehte mich um und hielt meinem Mann meinen Popo hin, die einzige Stelle am Unterleib, die er mit Mund und Zunge erreichen konnte. Sanft spürte ich dann seine Bemühungen dort. Sehr gründlich leckte er die Spalte dort, um sich dann auf das kleine Loch mit den winzigen Falten zu konzentrieren. Ab und zu drang er dort auch ein, vergrößerte damit deutlich meinen Genuss. Mehrere Minuten gab ich mich dem hin, bis ich mich ihm entzog. Dann ging ich wieder zu seinem Popo, streichelte ihn und ließ etwas Luft aus dem Gummisch***z. So musste es schon angenehmer sein. Erst jetzt löste ich auch seine Fesseln, gab ihn ganz frei.
51. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 21.01.15 11:53

So, ihr lieben Wartenden und Genusssüchtigen, jetzt habe ich einen wirklich großen Happen für euch. Ich hoffe, er kommt ebenso gut an und macht noch mehr Lust auf weiteres...
Viel Spaß.... gilt nicht unbedingt für die Beteiligten der Geschichte.




Frank drehte sich um, lag nun auf dem Rücken und ich konnte deutlich sehen, wie sehr sein Sch***z in dem engen Käfig gequetscht wurde. Grinsend deutete ich auf ihn. „Na, wer nicht hören will, muss fühlen.“ Statt einer Antwort nickte Frank nur. Deutlich sichtbar erholte er sich von der kleinen Strapaze. Ziemlich streng schaute ich ihn an. „Du hast hoffentlich nicht die Absicht, dich an mir zu rächen.“ „Nein, das habe ich ganz gewiss nicht. Ich weiß, du denkst an die Zusätze in deinem Keuschheitsgürtel. Nein, du brauchst keine Angst zu haben.“ Er versuchte sich aufzusetzen, was aber mit dem Stopfen im Hintern nicht so richtig ging. Lächelnd beobachtete ich seine Bemühungen. „Ich denke, du solltest ihn noch etwa eine halbe Stunde tragen. Solange könntest du dich doch um mich bemühen.“ Frank nickte und wenig später wurde ich ebenfalls von einem umgeschnallten Gummisch***z am Popo aufgespießt. Damit f**te der Mann mich gewaltig, nahm wenig Rücksicht, dehnte mein inzwischen sehr elastisches Loch deutlich. Aber auch mir war auf diesem Wege kein Höhepunkt gegönnt. Zu genau wusste auch er, wann es zu beenden war.

So lagen wir zum Schluss leidlich zufrieden nebeneinander im Bett. Ich hatte Frank noch befreit und das kleine Loch wieder freigegeben. Nun küsste er mich, betrachtete mich von der Seite. „Ich glaube, du hast gerade einen neuen Wesenszug an dir gefunden. Könnte das sein?“ Langsam nickte ich. „Ja, ich glaube schon. Hat es dir denn gefallen?“ „Erstaunlicherweise ja“, gab mein Mann zu. „Ich wusste bisher noch nichts davon. Aber du solltest es vorsichtig handhaben.“ Ich nickte. „Ja, mache ich ganz gewiss.“ Zärtlich küsste ich ihn. Dann stand ich noch einmal auf, um die beiden benutzen Gummischw****‘e zu reinigen. Gut gesäubert und eingepudert brachte ich zu zurück und verräumte sie. Dann kroch ich wieder zu meinem Mann ins Bett. Bald schliefen wir befriedigt ein.

Sonntag
Wir wachten fast zu gleichen Zeit auf. Ich lächelte meinen Mann an, weil er ein etwas saures Gesicht machte. „Was ist denn los, mein Schatz?“ „Das war gestern Abend ziemlich hart und mein Loch dahinten tut noch ziemlich weh. Du warst zu streng mit mir“, sagte er leise. „Oh nein, das glaube ich nicht. Deiner Rosette fehlt nur die entsprechende Übung. Aber das werden wir nachholen.“ Ich holte aus meiner Nachttisch-Schublade einen metallenen Stöpsel. Den zeigte ich Frank und erklärte: „Den wirst du heute den ganzen Tag tragen. Es sieht ja so aus, als müssten wir das Loch dehnfähiger machen. Also, dreh dich um.“ Etwas widerwillig gehorchte er, streckte mir wenig später den Hintern hin.

Ich betrachtete sein Loch dort zwischen den Backen und fand es etwas gerötet. „Sieht aber nicht schlimm aus.“ Mit ein wenig Creme rieb ich ihn dort ein und dann steckte ich den Stopfen langsam hinein. Stöhnend hielt mein Mann den Popo hin und mit einem kleinen Ruck steckte der Stopfen bis zum Ende drin. „Fertig. Und nun sei ein braver Junge und mach Frühstück.“ Er schaute mich an. „Wie? So nackt?“ Ich lächelte und nickte. „Warum nicht?“ „Na ja, also… wenn Lisa mich so sieht…“ „Erstens weiß sie längst Bescheid“ – sein Blick wurde erstaunter – „und zum anderen ist sie gar nicht zu Hause. Sie übernachtet bei Christiane.“ Langsam stand Frank auf und dabei bewunderte ich seinen immer noch ziemlich knackigen Hintern, als er in die Küche marschierte. Ich räkelte mich noch eine Weile im Bett. Dann versenkte ich ebenfalls einen solchen Stopfen in meinem Popo. So leuchtete zum Schluss nur noch ein roter Glasstein am Stopfen hervor.

Ich ging ins Bad, war auf dem WC und duschte ausgiebig, bis sich dann nur in BH, Slip und Jogginganzug in die Küche ging. Hier hatte Frank alles hergerichtet. Längst blätterte er in der Zeitung. Offensichtlich schien ihn das Sitzen mit dem Stopfen aus Metall keine Schwierigkeiten zu bereiten, was mich sehr beruhigte. Ich nahm ebenfalls Platz und bekam dann Kaffee eingeschenkt. „Wie geht es denn meinem Schatz?“ fragte ich ihn. „Na, es geht einigermaßen“, brummelte er vor sich hin. „Meinst du, dass es die richtige Antwort war?“ Erstaunt schaute er mich an. „Was soll das heißen?“ „Ich hoffe, du hast nicht vergessen, was du mir versprochen hast.“ Schnell schüttelte er den Kopf. „Also gut. Es könnte aber sein, dass mir dein momentanes Verhalten, sagen wir mal, nicht gefällt. Dann muss ich etwas dagegen unternehmen.“ „Und was wäre das?“

Einen Moment sagte ich nichts. „Na ja, ich könnte mir eine kleine Strafe für dein ungehöriges Benehmen ausdenken. Wie würde dir das gefallen?“ Da er nicht genau wusste, was kommen konnte, schwieg er lieber. „Kein Kommentar?“ Er schüttelte den Kopf. „Was würde denn dein Hintern sagen, wenn er was draufbekommen würde?“ „Aua.“ Aha, er fand das wohl witzig. Nun gut. Das konnte er haben. In aller Ruhe beendete ich mein Frühstück, ließ Frank sogar noch aufräumen.

Dann erst kam die Überraschung. Denn nun ziemlich streng befahl ich meinem Mann: „Komm her und lege dich über meine Beine!“ Verblüfft schaute er mich an, kam näher und gehorchte dann. Da ich etwas vom Tisch abgerückt war, ging das ganz einfach. Zwar war es für Frank etwas unbequem, aber das war mir egal. Deutlich spürte ich seinen kleinen Sch***z im Käfig zwischen meinen Schenkeln baumeln. Sein fester Hintern strahlte mich förmlich an. Nun packte ich seinen Sack, nahm ihn fest in die eine Hand. So konnte er wohl kaum flüchten. „Ich bitte mir aus, dass du in Zukunft etwas freundlicher, höflicher und auch gehorsamer bist. Schließlich hast du mir da was versprochen. Und damit du das besser behältst, bekommst du nun zehn Klatscher auf den Popo. Kapiert?“ Zur Bestärkung drückte ich seinen Sack ziemlich heftig.

„Ja, ja, ist schon gut. Mache ich“, kam dann schnell aus seinem Mund. „Warum klingt das nur so unglaubwürdig? Das kannst du besser!“ Und erneut drückte ich seinen Sack; das musste einfach schmerzen. „Ich… ich verspreche es dir. Ganz bestimmt“, kam dann ziemlich gequetscht aus seinem Mund unten. „Na gut, wir werden ja sehen.“ Nun griff ich nach dem kleinen Holzbrett, welches hinter mir auf der Ablage stand. Damit bekam er nun seine zehn Klatscher.

Bereits nach dem dritten lauten Schlag stöhnte Frank auf, weil ich auch nicht gerade zimperlich vorging. Ich unterbrach meine Tätigkeit einen Moment und fragte: „Wolltest du etwas sagen?“ „Nein, nein, mach nur weiter“, kam es mit offensichtlich zusammengebissenen Zähnen. „Okay, kannst du haben.“ Und lustig – wenigstens für mich – ging es weiter, bis ich alle zehn aufgetragen hatte. Nun gab ich meinen Mann frei, der sich langsam erhob. Sofort rieb er sich die malträtierten Backen. „Das war ganz schön hart“, murmelte er dann. „So? Findest du? Ich kann noch deutlich härter“, sagte ich zu ihm. „Du brauchst es nur zu sagen.“ Stumm schüttelte er den Kopf. „Ich hoffe, du hast kapiert, dass man Versprechen nicht so leichtfertig gibt.“ Wieder nickte er nur.

„Okay, dann zieh dich an. Es gibt im Garten noch ein paar Sachen, die du erledigen kannst.“ Leise schlich er aus der Küche. Ich schaute ihm grinsend hinterher. Kräftig rot leuchteten seine Hinterbacken. Aber er hatte es ja nicht anders gewollt. Ziemlich zufrieden mit mir selber ging ich nach draußen auf die Terrasse, wartete auf Frank. Er kam wenig später, völlig angezogen, aber leger. Kaum dass ich ihn sah, erteilte ich auch die Aufgaben.

„Das Rasen muss dringend gemäht werden und auch die Rosen könnten ein wenig Rückschnitt vertragen. Mach das bitte ordentlich.“ Mit einem etwas unfreundlichen Blick bedachte er mich, um dann loszuziehen. „Hey, geht das ein bisschen freundlicher? Würde mich freuen.“ Damit vertiefte ich mich in mein Buch, wobei ich ihn immer mal wieder kurz bei seiner Tätigkeit beobachtete. Aber er schien es gar nicht zu wagen, seine Arbeit unordentlich zu erledigen. Irgendwann kam dann Lisa, die bei Christiane übernachtet hatte. „Hallo Süße, na, auch wieder da? Alles okay?“ „Hallo Mama, ja alles okay. Wir hatten echt viel Spaß gestern.“ „Das freut mich für euch. Was wollen wir denn heute essen? Hast du eine Idee?“ „Na ja, ich weiß ja nicht, was du alles hast. Aber würde denn Spagetti mit Hackfleisch gehen?“ Ich nickte. „Ja, kein Problem. Machen wir das.“ „Dann gehe ich noch ein bisschen rauf. Soll ich dir nachher helfen?“ „Nein, brauchst du nicht. Ist nicht viel zu tun.“ Lisa nickte und ließ mich dann alleine, um erst ihren Vater im Garten zu begrüßen und dann auf ihr Zimmer zu gehen. Ich las noch etwas weiter.

Später ging ich dann in die Küche, wo ich das Mittagessen zubereitete. Zum Essen kamen Lisa und Frank auch in die Küche. Lächelnd bemerkte ich, dass Frank sich etwas vorsichtig setzte. Tat ihm etwa der Hintern weh? Lisa bekam das nicht mit. In ruhiger und sehr entspannter Atmosphäre verging die Mahlzeit. Anschließend hatte Frank noch weiter im Garten zu tun. Ich nahm das Telefon und rief Frauke an. Eine Weile plauderten wir über verschiedenes, als ich dann zum eigentlichem Thema kam. „Ich habe gern noch längere Zeit mit Frank über unser Thema gesprochen. Er schlug dann vor, du könntest Günther ja anbieten, dass du ihm einen beliebigen Wunsch erfüllst, den er schon lange hatte, wenn er weiterhin verschlossen bleibt. Ich denke, du willst deinen Schlüssel noch längere Zeit behalten.“ „Ja klar. Wenn er den erst hat, ist es mit meiner Freiheit sicherlich auch vorbei.“ Ich lachte. „Das ist gut möglich. Aber irgendwann kommst du da auch nicht mehr dran vorbei.“ „Weiß ich ja alles. Aber je später, je besser.“ Frauke lachte. „Das heißt aber ja nicht, dass ich den Gürtel nicht trage; ganz im Gegenteil.“ Das konnte ich mir sehr gut vorstellen. „Aber gibt es einen Wunsch bei Günther, ist dir irgendwann bekannt?“ Frauke schien zu überlegen, aber es fiel ihr nichts ein. „Na, dann frage ihn doch einfach.“ Noch ein bisschen belangloses Zeug, dann beendeten wir das Gespräch.

Frank kam ins Wohnzimmer. „Wann gibt es Kaffee?“ „Erst wenn du fertig bist“, antwortete ich ihm. „Das dauert nicht mehr lange“, erwiderte er und ich ging mit raus, schaute mir seine Arbeit an. Alles sah sauber und ordentlich aus. „Hat wohl etwas mitgeholfen, das heute früh, oder?“ lächelte ich ihn an. Frank nickte. „Ja, muss aber nicht öfters sein.“ „Das hängt ja nun ganz von dir selber ab“, meinte ich und ging zurück ins Haus, um Kaffee zu machen. Kaum war ich damit fertig, kam auch Lisa aus ihrem Zimmer. Sie schaute mich an und ich meinte: „Na, was ist los? Hast du ein Problem?“ Meine Tochter setzte sich und nickte. „Ja, habe ich tatsächlich. Pass auf. Ich habe gestern mit Christiane darüber gesprochen, dass ich mir verpflichten will, ein Jahr verschlossen zu bleiben.“ „Ja, ich weiß und finde das eine gute Idee.“ „Meine Freundin findet die Idee blöd. So könnte ich ja keinen Sex mit Jungens haben.“ „Welch Überraschung. Aber das ist doch genau die Absicht eines Keuschheitsgürtel. Will sie das nicht tun?“ Lisa schüttelte den Kopf. „Nein, sie denkt, ihn nur als Schutz bei Partys oder so zu tragen.“ Ich schaute Lisa direkt an. „Also will sie mehr Freiheit, oder?“ Lisa nickte. „Genau das ist ihre Absicht.“

„Tja, da kann man schlecht gegen argumentieren.“ Inzwischen hatte ich mich mit an den Tisch gesetzt. „Ne, kann man nicht und ich verstehe das ja auch, aber wenn es nur darum geht, dass sie dort Lust und Spaß haben will, müsste es doch auch andere Möglichkeiten geben, oder?“ „Es ist doch die Frage, will sie Sex mit Jungen oder will sie nur hin und wieder einen Höhepunkt.“ „Eher letzteres, wenn ich sie richtig verstanden habe.“ „Dann kann man da eher etwas machen. Zum Beispiel mit einem eingebauten Sch***z im Schritt, der dann auch noch per Fernbedienung bedient werden kann. Oder dasselbe mit Liebeskugeln…“ „Ob das vergleichbar ist und den gewünschten Erfolg bringt…?“ fragte Lisa zweifelnd. „Oh ja, das tut es ganz bestimmt.“ „Ach, spricht du aus Erfahrung?“ grinste Lisa, und ich konnte nur nicken. Mehr wollte ich allerdings nicht sagen. „Das kann ich ihr ja mal vorschlagen. Außerdem muss ihre Mutter ohnehin ja noch zustimmen, weil sie den Schlüssel hat. Wünsche alleine funktionieren ja nicht.“ Inzwischen kam auch Frank aus dem Garten und wir konnten den fertigen Kaffee genießen.

Viel geredet wurde dabei nicht, weil wir alle drei in der Zeitung von gestern lasen. Ab und zu gab es Geraschel beim Umblättern. Dann meinte ich irgendwann zu Frank: „Wenn du gleich duschen gehst, kann du dich auch gleich befreien.“ Er nickte mir freundlich zu und stand dann auf, ging gleich ins Bad. Natürlich hatte Lisa nicht verstanden, was ich damit zum Ausdruck bringen wollte. Sie fragte aber auch nicht nach. Wir nahmen das Gespräch von vorhin wieder auf. „Wollest du vorhin andeuten, dass dein Keuschheitsgürtel auch solch ein „Innenleben“ hat?“ „Na ja, Innenleben schon, aber anderer Art. Es sind dort an einigen Stellen Elektroden eingearbeitet, die per Fernbedienung bedient werden können. Und es kann sehr nett oder äußerst ungemütlich werden…“ Lisa betrachtete mich stumm. Dann fragte sie: „Aber damit kommst du doch bestimmt nicht zum Höhepunkt, oder?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, natürlich nicht. Das ist auch volle Absicht. Es widerspräche dem Prinzip Keuschheitsgürtel.“

Plötzlich klingelte das Telefon. Als ich dranging, meldete sich Frauke ganz aufgeregt. „Du, ich habe gerade ein längeres Gespräch mit Günther gehabt. Es ging um das Thema. Er würde länger verschlossen bleiben, wenn ich bereiterklären würde, Korsetts nach seinen Wünschen und Formaten zu tragen. Ich wusste noch gar nicht, dass er so auf Vintage steht. Ich dürfte auch den Schlüssel behalten. Zusätzlich soll ich auch meine beiden schönen Brustnippel durchstechen lassen. Also das finde ich jetzt zu viel.“ Meine Freundin war ganz aufgeregt. „Langsam“, bremste ich sie. „Du hast ihm also vorgeschlagen, wenn er den Käfig länger als die zwei Wochen tragen würde, dürfte er sich von dir etwas wünschen, richtig?“ „Ja, genau. Und nun wünscht er sich solche Sachen. Das kann ich doch nicht machen. Korsett! Wer trägt denn heute noch solche unbequemen Dinger!“ „Aber du könntest dir schon eher vorstellen, Ringe in den Nippeln zu tragen?“ Eine Weile war nichts zu hören. „Frauke? Bist du noch da?“ „Ja, bin ich. Na ja, das ginge gerade noch so.“ Vorsichtig fragte ich: „Und wo ist das Problem mit den Korsetts?“ Aufgebracht fragte Frauke: „Hast du jemals eines angehabt? Die sind doch mehr als unbequem.“

„Am Anfang vielleicht. Aber im Laufe der Zeit gewöhnt man sich schon daran. Und sie machen eine wirklich fantastische Figur…“, wagt ich zu sagen. „Ich habe das nämlich längere Zeit selber ausprobiert.“ Jetzt fragte meine Freundin verblüfft: „Du hast mal Korsetts getragen?“ „Ja, warum nicht?“ „Weil… weil, nun ja, weil die nur eng sind.“ Ich lachte. „Frauke, hör doch auf. Wenn du unbedingt willst, dass Günther eingeschlossen bleibt, dann tu ihm doch den Gefallen. Es wird dir gefallen - beides, glaube mir.“ „Ringe in den Nippeln? Wozu soll das gut sein?“ „Komm, du hast doch sonst auch eine so großartige Fantasie, dann stelle dir das auch vor. Man kann nette Gewichte, Glöckchen oder auch Koppelriemen dran einhaken…“ Frauke war sprachlos. „Na gut. Aber du musst mir helfen und mich unterstützen.“ „Klar, mache ich doch. Vielleicht trage ich auch selber wieder Korsetts, mal sehen.“ Damit legte Frauke auf und ich ebenfalls. Lisa, die mehr oder weniger alles mitgehört hatte, grinste. „Na, hat Frauke also doch etwas, weswegen Günther verschlossen bleibt. Finde ich gut.“ „Und an das andere wird sie sich schon gewöhnen“, ergänzte ich. „Ergibt auf jeden Fall ein total geiles Bild.“ Lisa nickte. „Ja, in der Schule haben drei Mädchen auch ein Piercing dort. Andere haben es an anderer Stelle…“ ergänzte sie. „Sieht man immer unter der Dusche nach dem Sport.“

„Möchtest du deshalb auch einen Ring dort unten?“ Lisa nickte. „Aber den sieht doch dann niemand.“ „Das ist mir egal. Ich finde es eben schick.“ Dann kam Frank wieder zurück. Irgendwie sah er erleichtert aus, so ohne den Stopfen. „Ich warne dich, das können wir jederzeit ändern!“ „Ich weiß“, gab er zur Antwort. „Deswegen werde ich mich deutlich mehr bemühen.“ Ohne eine weitere Aufforderung räumte er den Tisch ab und brachte alles in die Küche. Das gebrauchte Geschirr kam gleich in die Spülmaschine. „Wenn sie voll ist, kannst du sie auch gleich anmachen“, rief ich hinterher und hörte, wie er es tat. Anschließend kam er zurück zu uns ins Wohnzimmer. So, wie er dort stand, wartete er wohl auf weitere Befehle, aber ich gab ihm mit einem leichten Kopfschüttel zu verstehen, dass ich momentan nichts für ihn hatte. So verschwand er, ließ uns wieder allein. Lisa hatte ihren Vater nur wenig beachtet; sie las in dem mitgebrachten Buch. „Mama, hast du je das Buch „Geschichte der O“ gelesen?“ Erstaunt schaute ich meine Tochter an. Wie kam sie gerade daran? „Ja, vor etlichen Jahren schon. Wieso, liest du es gerade?“ Lisa nickte. „Ja, finde ich irgendwie spannend. Manchmal denke ich, was wäre, wenn ich mit ihr tauschen könnte?“ Jetzt war ich doch ein klein wenig alarmiert. „Ja und? Tauschen mit der O?“ Meine Tochter schaute mich an. „Nein, nicht die Szenen, wo sie so hart ausgepeitscht wird. Lieber da, wo sie so sanft und zärtlich verwöhnt wird. Und vielleicht die, in der sie den Stöpsel im Popo tragen muss.“

„Wenn das so ist, das kannst du haben…“ Erstaunt schaute Lisa mich an. „Ja, wirklich. Ich habe nette Stopfen für dein kleines Loch dort zwischen deinen süßen Backen.“ Lisa kam näher. „Echt? Da hast du was? Lass mal sehen.“ Typisch meine Tochter; neugierig bis ins Letzte. „Komm.“ Ich stand auf und ging mit ihr ins Schlafzimmer. Dort zeigte ich ihr verschiedene Stopfen. Alle waren aus Edelstahl, sahen oben wie eine Tulpenblüte aus und hatten unten an einem kleinen Stiel eine Platte, die auf der anderen Seite geschmückt war. „Diese Stopfen kann man auch ohne Probleme den ganzen Tag tragen“, erklärte ich ihr. „Ist sogar recht angenehm.“ Mit großen Augen schaute sie mich an. „Dieser hier“ – ich nahm den dicksten – „hat sogar ein Innenleben.“ Ich reichte ihn an Lisa und sofort spürte sie, was ich meinte. Denn innen rotierten kleine Kugeln in der tulpenförmigen großen Form und erzeugte feine Vibrationen. „Wenn du den erst tragen kannst, stimuliert dieses Teil dich ständig, aber nur ganz sanft.“ Langsam bewegte Lisa ihn hin un dher und grinste. „Fühlt sich echt geil an“, meinte sie dann zu mir. Ich nickte. „Und jetzt stell dir vor, er steckt dort hinten in dir…“

„Darf ich einen davon ausprobieren?“ fragte Lisa jetzt. „Meinst du denn, davon paßt einer in deinen kleinen Hintern?“ Lisa nickte. „Ich denke schon“, meinte sie und nahm den kleinsten. „Na, dann lass es uns mal ausprobieren.“ Sofort stand die junge Frau auf und streifte ihr Höschen ab, kniete sich aufs Bett und streckte mir den süßen Po entgegen. „Oh, da hat es aber jemand eilig!“ Ich nahm die Creme und rieb etwas davon auf die kleine rosige Rosette und auch auf den Stöpsel. Dann setzte ich diesen an dem kleinen Loch an. Nun drückte ich vorsichtig. Lisa begann zu stöhnen und ich stoppte. „Nein, mach bitte weiter. Er soll dort rein.“ Nun erhöhte ich den Druck und konnte sehen, wie er langsam in die Öffnung hineinrutschte. Lisa keuchte, es war offensichtlich unangenehm. Kaum saß er drinnen, saugte sich die kleine Platte fest an der Rosette an, gab ein wirklich hübsches Bild. „Fertig“, sagte ich und gab einen Klatscher auf den Popo. „Schon drin?“ fragte Lisa- „Ja, auch wenn du momentan nichts spürst. Das kommt noch.“ Meine Tochter stand auf, betrachtete den Popo im Spiegel und sah es erst genauer, als sie die Backen auseinanderzog. Nun zog sie das Höschen wieder an und bemerkte dann: „Jetzt spüre ich ihn; immer, wenn ich mich bewege.“

„Dann lass uns doch noch einen kleinen Spaziergang machen“, lächelte ich sie an. „Dann wirst du ihn lieben lernen.“ Sie war damit einverstanden und ich fragte auch Frank, der ebenfalls mitkommen wollte. Leise sagte ich zu ihm: „Dann mach dich wieder fertig… du weißt schon.“ Er schluckte und nickte, ging ins Bad, um sich den dicken Stöpsel wieder einzuführen. Er sollte den gleichen Genuss haben wie wir Frauen. Dann gingen wir los. Es wurde kein besonders langer Spaziergang, aber dafür sehr angenehm, weil eigentlich jeder mehr mit dem Stöpsel im Popo beschäftigt war. Langsam stieg im Unterleib die Erregung, brachte aber bei keinem auch nur annähernd einen Höhepunkt. Aber das war auch beabsichtigt. Der zusätzliche Keuschheitsgürtel war ein sehr guter Schutz.

Montag
Gleich morgens schon traf ich Frauke. „Und, wie hast du dich entschieden?“ fragte ich sie, neugierig auf die Entscheidung. Na ja, eigentlich blieb mir ja gar keine echte Wahl. Ich wollte, dass mein Günther weiterhin verschlossen bleibt. Also musste ich das, was er sich wünschte, akzeptieren. Und er versuchte mich davon zu überzeugen, dass das alles nicht so schlimm sein würde. Wahrscheinlich hat er Recht. Und jetzt muss ich mich nach Korsetts umschauen. Nur weiß ich nicht, wo ich anfangen soll.“ Als erstes gratulierte ich meiner Freundin zu ihrer Entscheidung. „Richtige Miedergeschäfte gibt es bei uns wohl kaum noch. Aber ich weiß von einigen Bekannten, die in Second-Hand-Läden danach stöbern und meistens auch Glück haben. Und vielleicht gibt es ja noch so etwas von deiner Oma?“ „Ja, natürlich. Auf der Bühne müsste noch was stehen. Komm, lass uns mal nachschauen.“ Da ich weiter nichts vorhatte, gingen wir zu Frauke, ihr Mann und Tochter waren auch nicht daheim. Auf der Bühne fanden sich zwei Kartons mit alten Klamotten. Wir packten sie aus und wurden tatsächlich fündig.

Ganz unten lagen sogar zwei Korsetts und eine Miederhose. Frauke schaute sie an und meinte skeptisch: „Das soll ich anziehen?“ „Du glaubst gar nicht, was für eine tolle Figur das ergibt. Denk doch nur mal an die Frauen von früher. Was hatten die für eine enge Taille.“ Ich hatte diese Frauen immer beneidet. Also nahmen wir alle drei Sachen mit nach unten und ich überredete Frauke, es wenigstens mal anzuprobieren. „Aber lass und vielleicht im Internet mal schauen ob man bestimmte Regeln beachten sollte.“ Gesagt, getan. Und tatsächlich, es gab so etwas. Dass man nicht gleich wie wild drauflos schnürt, war uns ja klar. Aber keine wusste, dass man am besten eine Art Unterkleidung tragen sollte. Frauke meinte: „Ich habe da einen ganz leichten Body, sollten wir den nehmen?“ So probierten wir es aus. Im Schlafzimmer legte Frauke alle Kleidung ab, zog den Body an und nun half ich ihr mit dem Korsett. Es war ein Teil mit kräftigen Verstärkungen an den Seiten und Schnüren am Rücken.

Kaum steckte Frauke mit einiger Mühe drin – „Du könntest ruhig noch etwas abnehmen“ schlug ich vor und sie schaute mich etwas böse an – und konnte vorne zugehakt werden, machte ich mich dran, es hinten zu schnüren. „Nicht so eng“, bat sie mich. „Das muss aber. Sonst hat es keinen Zweck.“ Ich zog hier und da, schnürte zu und schnürte nach, bis es einigermaßen passend saß. „Darin kann ich mich ja kaum bewegen“, meinte sie schnaufend. „Tja, da musst du wohl üben“, grinste ich. „Na warte. Ich werde deinen Frank davon überzeugen, dass so etwas auch für dich gut wäre.“ Beim näheren Betrachten erschien mir die Idee gar nicht so schlecht. Also schaute ich das andere Korsett an. „Das könnte mir doch passen“, dachte ich laut drüber nach. „Ausprobieren“, meinte Frauke lakonisch und grinste. Also legte ich auch meine Kleidung ab und stieg in das Korsett. Jetzt musste Frauke mir helfen und erstaunlich gut umschloss es meinen Körper. Erst jetzt verstand ich genau, was meine Freundin meinte. Man konnte sich wirklich sehr schwer darin bewegen. „Wie war das mit üben?“ kam nun von ihr und beide mussten wir lachen.

Gegenseitig präsentierten wir uns vor dem großen Spiegel und waren erstaunt, wie gut es aussah. „Vielleicht war der Wunsch von Günther doch nicht so blöd“, meinte Frauke und ich konnte ihr nur zustimmen. „Jetzt müssen wir nur lernen, uns damenhaft darin zu bewegen. Dann machen wir unsern Männern bestimmt viel freude. Also ab sofort Korsettpflicht!“ Wir mussten erneut lachen. „Leihst du mir das für einige Zeit? Aber wir können auch in die Stadt gehen und schauen, ob es dort noch mehr gibt“, fragte ich Frauke. Sie nickte, hatte auch nichts weiter vor. Also legten wir das Korsett wieder ab und zogen unsere Kleidung wieder an. Bald schon waren wir unterwegs. Ich wusste von zwei Second-Hand-Läden, die wir besuchen wollten. Schon im ersten wurden wir fündig. Es gab sogar mehrere zur Auswahl. Die Frau, die uns dabei half, lächelte. „Es freut mich immer, wenn jemand diese Teile wiederentdeckt. Klar sind BH und Höschen viel bequemen, schlampen aber sehr mit unserer Figur. Ein Korset hält doch eine Frau wunderbar in Form.“

Mit ihrer Unterstützung probieren wir sie an und waren fast schon begeistert. Beide Korsetts hatten etwas angesetzte Beinlinge, waren also noch enger. Als wir uns entkleideten, betrachtete die Frau fasziniert unsere Keuschheitsgürtel. „Gehört habe ich schon davon, konnte aber nicht glauben, dass es solche Dinge tatsächlich gibt und noch dazu Frauen ihn tragen würden.“ Sie bat uns, diese Gürtel genauer betrachten zu dürfen und wir ließen sie. „Sind sie nicht unbequem?“ wollte sie wissen. „Na ja, hauptsächlich beim Onanieren“, gaben wir an. „Sonst gewöhnt man sich sehr schnell daran. Und dann sind sie nicht wirklich hinderlich.“ Die Frau verstand. „Sehen auch ungewöhnlich gut aus“, meinte sie. „Und Sie tragen sie ständig?“ Beide nickten wir. Ich erklärte ihr, dass ich bereits etliche Jahre darin verschlossen sei, Frauke erst seit einigen Tagen. „Und bekommen Sie denn ab und zu… Sex?“ wollte sie von mir wissen. „Nein, jedenfalls nicht da.“ Ich deutete auf meinen Schritt. „Wie halten Sie das aus?“ fragte sie weiter. „Alles eine Sache der Gewöhnung.“

Nun kümmerten wir uns mehr um die Korsetts, die eng geschnürt wurden. „Sie müssen Ihren Körper langsam an mehr Enge gewöhnen. Damit sich die Organe daran anpassen. Und auch Ihre Bewegungen müssen Sie neu lernen.“ Wir nickten. „Früher fingen die jungen Mädchen schon mit zwölf oder vierzehn an, Korsetts zu tragen. Aber Sie wollen sicherlich keine extreme Taille haben; dafür wäre es auch reichlich spät“, sagte sie lächelnd. Wir entschieden uns für dieses Korsett und nahmen es nach dem Ablegen gleich mit. „Denken Sie dran, meistens brauchen Sie einen Partner beim Schnüren. Allein bekommen Sie es kaum fest genug.“ Mit diesem guten Rat verließen wir den Laden, den wir bestimmt hin und wieder erneut aufsuchen würden. Als nächstes gönnten wir uns erst einmal Kaffee und Kuchen in einem Cafe.

Kaum hatte man es uns serviert, fragte ich Frauke: „Und was ist jetzt mit den Ringen…?“ Sie schaute mich an. „Tja, das ist nun wohl das nächste Problem. Ich weiß nicht, ob ich das wirklich will. Tut bestimmt tierisch weh.“ „Aber das kann man doch bestimmt gut betäuben“, meinte ich, „es gibt Stellen, wo es mit Sicherheit schlimmer ist…“ Erschreckt schaute sie mich an. „Du meinst…?“ Ich nickte. „Ja, genau da. Aber das hat Günther doch nicht vorgeschlagen, oder?“ Meine Freundin schüttelte den Kopf. „Nein, zum Glück nicht.“ „Wir könnten uns doch wenigstens mal erkundigen, oder?“ Unruhig rutschte Frauke auf dem Stuhl hin und her. „Du gehst aber mit, okay?“ „Natürlich“, erwiderte ich und winkte der Bedienung. „Ist da in der kleinen Gasse am Parkhaus nicht ein Laden…?“ Nach dem Bezahlen ginge wir dort hin und schauten ins Fenster. „Du, ich glaube, das macht eine Frau.“ „Das wäre doch gut.“ Mutig tragen wir ein. Freundlich begrüßte uns eine Frau, die ziemlich viel Metall am sichtbaren Körper trug. „Guten Tag, wie kann ich Ihnen helfen?“ fragte sie. „Na ja, mein Mann möchte… Ich soll Ringe bekommen“, brachte Frauke mühsam hervor.

„Aber das ist doch kein echtes Problem. Aber Ihnen ist es peinlich, oder?“ lächelte uns die Frau an. Wir nickten. „Aber viele Frauen tragen dort unten Ringe…“ „Nein, nein, nicht da unten“, unterbrach Frauke die Frau. „Hier, an den Brüsten.“ „Ach so, na, noch besser.“ Die junge Frau zog ihr T-Shirt hoch und ließ uns alles sehen, was drunter war. Außer Tattoos waren auch Ringe in den kräftigen Nippen zu sehen. „Sieht doch geil aus!“ „Tut… ich meine, tut das sehr weh?“ „Nein, es wird betäubt und Sie spüren fast nichts“, erklärte die junge Frau. „Es dauert auch nicht lange. Wollen Sie es gleich machen?“ Frauke schaute mich an. „Ich weiß nicht; was sagst du?“ „Wenn Günther es möchte…“ „Also gut, können Sie es gleich?“ Die junge Frau nickte. „Ja, ist okay. Kommen Sie bitte mit.“ Wir folgten ihr tiefer in den Laden, wo hinten in einem kleinen Raum ein bequemer Stuhl stand, den man sonst nur beim Frauenarzt findet. Unangenehm berührt nahm Frauke dort Platz. „Tja, ich mache es an fast alle Körperstellen. Deswegen dieser Stuhl.“ An den Wänden hingen zahlreiche Fotos mit den Ergebnissen.

Neugierig betrachtete ich auch geschmückte Mu****s und auch Schw****e mit Ringen und weiterem. Ich fand es schon faszinierend, was Frauen und Männer alles so mit sich machen ließen… oder weil es der Partner wollte. Eines sah auch eher wie ein Keuschheitsverschluss aus. Ich deutete auf das Foto. „Und das funktioniert?“ fragte ich die junge Frau. Sie nickte. „Tja, zum Leidwesen der Betroffenen erstaunlich gut. Sie kann nichts dort an sich machen. Und ein Sch***z kann auch nicht eindringen. Ist vielleicht nicht übermäßig bequem. Aber das war auch nicht der Gedanke dabei.“ „Und dieses hier?“ ich deutete auf ein weiteres Fotos. „Oh, da wollte die Freundin von dieser Frau, dass ihre Schamlippen länger wurden. Deswegen die zahlreichen Ringe, um daran Gewichte zu befestigen. Oder eben diese Spreizvorrichtung. Damit zerrte sie bereits selber beim Laufen an den eigenen Lippen. Soll allerdings ziemlich unangenehm sein.“

Sie machte sie an Fraukes freigelegten Brüsten ans Werk. Da die Nippel bereits ziemlich steif hervorstanden, war das nicht schwierig. Zuerst wurden sie betäubt. Nun nahm sie eine entsprechende Kanüle und wenig später war bereits das erste Loch gestochen. Frauke hatte nur wenig gespürt. In dieses Loch setzte sie nun einen Kugelstab ein, der das Abheilen erleichtern sollte. Es dauerte nicht lange und auch der zweite Kugelstab saß in der anderen Brustwarze. „Das war’s schon?“ fragte Frauke verblüfft. „Ja, fertig. Das Abheilen dauert in der Regel zwei Wochen. Bitte jeden Tag gut waschen und eincremen. Dann geht das alles gut.“ Langsam legte Frauke den BH wieder über ihre Brüste, wobei ihr die junge Frau ein weiches Polster gab. „Legen Sie das auf die Nippel, ist angenehmer.“ So waren wir erstaunlich schnell wieder draußen. „Ist ein irres Gefühl“, meinte Frauke jetzt. „Langsam geht die Betäubung zurück.“ Langsam, aber sehr erfolgreich, schlenderten wir in Richtung zu Hause, wo uns noch niemand erwartete. Plötzlich meinte Frauke: „Wir brauchen doch noch Nylonstrümpfe zu den Korsetts! Sonst ist das ja nicht stilecht.“ „Natürlich. Das hätte ich völlig vergessen. Aber da gibt es doch diesen Strumpfladen. Lass uns da mal schauen.“

Also machten wir diesen kleinen Abstecher. Der kleine Laden wurde von einer älteren Frau geführt. Sie fragten wir nach passenden Strümpfen. Es gab eine Unmengen davon. Als sie dann fragte, wofür wir sie benötigten, meinte Frauke: „Wir wollen sie zum Korsett tragen.“ Da lebte die Frau förmlich auf. „Nein, es gilt also tatsächlich noch Leute, die Korsetts tragen wollen. Dann brauchen Sie ja eigentlich Nylonstrümpfe mit einer Naht hinten. Das sieht am besten aus.“ Sie zeigte uns ein paar Modelle in unterschiedlichen Farben. „Natürlich müssen Sie peinlich genau darauf achten, dass sie absolut gerade sitzen.“ Sie zeigte uns an ihren Beinen, was sie meinte. „Seit über fünfzig Jahren trage ich Korsetts und natürlich auch Nylons dazu. Daher auch diese Figur.“ Wir bewunderten die wirklich fantastische Figur der Frau, rank, schlank und aufrecht. Sie hob ihren Rock und ließ uns die an mehreren Strapsen befestigten Nylonstrümpfe sehen. „Mein Mann bestand damals darauf, dass ich Korsetts tragen sollte. Wenn Sie es ebenfalls tun wollen, sollten Sie daran denken, auch nachts wenigstens ein leichtes Trainingskorsett zu tragen, damit sich der Körper dauerhaft daran gewöhnt.“ Das hatten wir nicht gewusst.

Nun zeigte sie uns verschiedene Strümpfe und wir suchten welche aus. Jede von uns nahm zwei Paar weiße und zwei Paar schwarze; eines davon hatte eine Naht auf der Rückseite. Die Frau war damit zufrieden. „Wenn Sie mehr brauchen, wissen Sie ja jetzt, wo man sie kaufen kann.“ Wir bedankten uns. „Ich würde mich freuen, wenn Sie dann mal zu Besuch kommen, wenn Sie das Korsett tragen. Vielleicht kann ich Ihnen dann noch ein paar Tipps geben.“ Das würden wir gerne tun, versprachen wir und verließen den Laden. „Eine nette Lady“, meinte Frauke dann. „Sie ist mir richtig sympathisch.“ Ich nickte. „Ich denke, wir werden dort noch öfter sein.“ Nun ging es aber nach Hause. Als wir dann bei uns ankamen, war Frank bereits da. Ich brachte die Einkäufe gleich ins Schlafzimmer. Frauke blieb noch da. Als wir dann ins Wohnzimmer kamen, saß außer Frank auch noch Günther da. Beide Männer hatten sich etwas zu trinken geholt und warteten auf uns. Auf dem Tisch entdeckte ich allerdings ein Lederpaddel, einen Rohrstock sowie eine Reitpeitsche, was mich doch ziemlich beunruhigte.

Die Männer begrüßten uns recht freundlich. Dann allerdings wollte Frank wissen, wo wir denn so lange gewesen seien. „Wir waren in der Stadt, haben nach einem Korsett für Frauke geschaut“, erklärte ich. „Und meine Brustwarzen habe ich durchstechen lassen“, meinte Frauke und zeigte das Ergebnis. Sie packte ihre beiden Brüste aus und ließ die Männer die Nippel sehen und befühlen. „Bitte vorsichtig, sie sind noch sehr empfindlich.“ „Und wahrscheinlich hat es euch gefallen und ihr seid feucht geworden, richtig?“ fragte Frank streng. Sah man uns das denn an? Ich konnte nur langsam nicken. „Damit ihr begreift, dass das in Zukunft nicht geduldet wird, werden wir beide“ – er deutete auf Günther und sich – „gleich etwas dagegen tun.“ Damit zeigte er auch noch auf die Strafinstrumente auf dem Tisch. Alarmiert fragte ich ihn: „Soll das bedeuten, ihr wollte diese Dinge einsetzen?“ „Genau, das soll es heißen.“

Frauke und ich schauten uns an. „Aber wir sind doch sicher verschlossen, können doch nichts machen.“ „Ist mir völlig egal. Wenn ihr unerlaubt geil werdet – egal, wo von oder wie – wird das bestraft – damit!“ „Und wenn ihr Männer geil werdet, das ist erlaubt?“ fragte ich wütend. „Nein, aber bei uns wird das nicht klappen, weil wir ja nun wirklich nicht steif werden können. Der Käfig ist zu eng und zu kurz“, erklärte Frank mir. „Und nun: Rock hoch, Höschen runter und auf den Tisch legen. Wer will welches Instrument angewendet bekommen?“ „Ich will gar nicht“, meinte Frauke erregt. „Das ist gemein!“ „Du hältst besser den Mund“, sagte Günther leise. Seine Frau schaute ihn an, dann nickte sie langsam. „Wie viele habt ihr den vorgesehen?“ fragte sie dann leise. Die Männer wechselten einen kurzen Blick. „Ich denke, beim ersten Mal reichen wohl zehn… auf jede Seite.“ „Zehn! Auf jede Arschbacke! Nein, das ist zu viel.“ „Ach ja? Wir können das leicht erhöhen, wenn ihr so scharf darauf seit. Sagen wir doch fünfzehn.“ Nun protestierte Frauke. „Nicht auf meinen Hintern!“ Günther lächelte. „Meinst du, deiner wird besser behandelt als der von Anke? Vergiss es!“

Längst hatte ich erkannt, dass wir Frauen da wohl machtlos waren. Deswegen machte ich den ersten Vorstoß. „Ich wähle das Lederpaddel aus, wenn es nur zehn werden.“ Fast demütig senkte ich den Kopf. Frank lachte. „Aha, du möchtest verhandeln, weil du erkannt hast, dass das der bessere Weg ist?“ Ich nickte stumm. In Gedanken setzte ich hinzu: Ich komme ohnehin nicht dran vorbei. „Okay, dann macht dich bereit.“ Leise seufzend hob ich den Rock und streifte meinen Slip ab. Dann beugte ich mich über den Tisch, präsentierte deutlich sichtbar meinen Hintern. Frank war aufgestanden und kam näher, bereits das Pddel in der Hand. Sanft streichelte er meine Rundungen. „Jetzt bekommt ihr ein paar heiße Küsse“, meinte er lächelnd. „Und du hältst den Mund, darfst nur laut mitzählen.“ Ich nickte. Aus den Augenwinkeln konnte ich sehen, wie er sich neben mich stellte. Dann kam der erste Schlag. Es knallte ziemlich laut und ich zuckte zusammen. Allerdings war ich mehr überrascht als das es schmerzte. Trotzdem brachte ich nur mit zusammengebissenen Zähnen „Eins“ heraus. In aller Ruhe bekam ich nun einen nach dem anderen aufgezogen; immer schön abwechselnd mal links, dann rechts.

Deutlich konnte ich sehen, wie Frauke zuschaute, die Augen weit aufgerissen. Endlich war Frank fertig und ich brachte die „Zehn“ heraus. „Ich hoffe, es war dir eine Lehre“, meinte er und warf das Paddel auf den Tisch. „Ja, danke“, brachte ich heraus. Im Kopf allerdings hieß es: Na warte. Günther war aufgestanden und schaute seine Frau an. „Na, und was ist mit dir? Was soll ich nehmen?“ Frauke zitterte leicht. Sie hatte ganz offensichtlich Angst. Ihr Blick wanderte zwischen den Strafinstrumenten auf dem Tisch und mir hin und her. „Ich würde dir das Paddel empfehlen. Es klingt schlimmer als es ist“, sagte ich zu ihr. Die Frau nickte. „Also gut. Dann bitte auch das Paddel.“ Sie machte sich bereit und lag dann an meiner Stelle. „Eine gute Wahl“, grinste Günther und griff das Lederstück. Auch er streichelte zuerst die warmen, runden Hinterbacken seiner Frau, um dann zu beginnen. Frauke erging es ebenso wie mir. Auch bei ihr knallte es lauter als es wirklich wehtat. Laut und deutlich zählte sie mit und am Ende war ihr Hintern ziemlich rot und heiß. Meiner würde sicherlich ebenso ausschauen. Leise stöhnend erhob sie sich und rieb die Backen. Auch in ihren Augen konnte ich deutlich erkennen, dass das für die Männer sicherlich noch ein Nachspiel haben würde.

„Und ab morgen werdet ihr beiden Hübschen das Korsett tragen, welches ihr heute gekauft habt. Wir werden das kontrollieren und dafür sorgen, dass es nicht einfach abgelegt wird.“ Das würden sicherlich harte Tage werden, bis sich der Körper an das neue Kleidungsstück gewöhnt haben wird, ging uns Frauen durch den Kopf. Die Männer schauten uns an und dann meinte Frank zu mir: „Zieh mal deinen Rock aus, Höschen hast du ja schon vorher abgelegt, damit wir den roten Mond besser betrachten können.“ Langsam und ohne Widerworte gehorchte ich, weil mir das einfach besser erschien. Den Rest das Tages hatte ich so zu bleiben, was in mir nur die Lust auf eine Rache steigerte. Und es fiel mir auch sehr bald ein, was ich machen konnte.

Gemeinsam in der Küche beriet ich mich leise mit Frauke. „Dass das ziemlich gemein war, was die beiden gemacht haben, ist ja klar. Aber das werden wir nicht einfach so hinnehmen.“ Frauke nickte. „Uns muss nur etwas einfallen, was wir tun können“, meinte sie. „Oh, da habe ich bereits eine Idee. Das nächste Mal, wenn ich Frank im Bett festgeschnallt habe, werde ich sein Gehänge dort unten im Käfig „nett bearbeiten“, erklärte ich ihr. „Was? Du willst ihn auch noch belohnen?“ Frauke schaute mich fassungslos an. Ich nickte. „Ja, aber mit… Brennnesseln…“ Ein Leuchten des Verstehens huschte über ihr Gesicht. „Na, das wird aber ganz besonders hart.“ „Sie sollen begreifen, dass wir Frauen auch nicht wehrlos sind, auch wenn die Herren den Schlüssel zu unserem Heiligtum besitzen.“
52. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von Rotbart am 21.01.15 14:21

Super Fortsetzung!

Gruß, Rotbart
53. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 21.01.15 19:29

Oh Freunde, es wird noch heißer...
Sorry, tut mir leid, war die falsche Abteilung. Wir gleich korrigiert.




54. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 21.01.15 19:39

So, das ist der richtige. Sonst passt nachher nix mehr zusammen. Also: Obacht




Schnell gingen wir zurück, um keinen Verdacht zu erregen. Liebevoll kuschelten wir uns an unseren Mann und taten ganz unschuldig. Ich konnte nur hoffen, dass beide nichts ahnten. Die folgenden Gespräche ließen mich das durchaus hoffen. Es ging nämlich um ganz andere Themen. Aber bereits ein paar Tage später ergab sich eine Möglichkeit, weil ich Frank nämlich dazu gebracht hatte, sich kurz aufschließen zu lassen, um den neuen Käfig bzw. sein Teil zu kontrollieren. Ahnungslos und ohne sich zu wehren, ließ er sich auch festschnallen. Dieses Mal machte ich ihn nicht so fest, dass er völlig bewegungslos bleiben musste. Er konnte sich, falls er wollte, zur Seite rollen. Natürlich kontrollierte ich den freigelegten Sch***z sehr genau, konnte aber nichts negatives feststellen. So blieb der Kleine dann erst einmal ohne den glänzenden Stahl. „Bleib schön hier, ich komme gleich zurück“, erklärte ich ihm. Zur Sicherheit legte ich ihm aber noch meine Nylonstrümpfe übers Gesicht, sodass er nichts sehen konnte.
Dann verließ ich das Schlafzimmer, ging in den Garten. Unterwegs hatte ich mir ein Paar Gummihandschuhe übergestreift. Nun konnte ich gefahrlos die scharfen Stängel abschneiden. Mit einer guten Handvoll kam ich zu ihm zurück. Etwas unruhig bewegte er den Kopf hin und her, schien deutlich zu spüren, dass irgendetwas Ungewöhnliches auf ihn zukommen würde. Und ich erklärte es ihm sogar noch, wenigstens ein Teil. „Dir ist ja wohl klar, dass ich den roten Popo von neulich nicht so einfach hinnehmen würde.“ „Nein, ich habe es befürchtet. Und das kommt jetzt, oder?“ „Ja, ganz genau. Und es wird dir sicherlich nicht gefallen.“ Ich hatte bereits einen einzelnen Stängel in der Hand und strich nun damit über seinen Sack. Sofort zuckte er zusammen. „Was ist das?“ fragte er mit deutlicher Erregung in der Stimme. „Ich dachte, ich mache dir eine kleine „Freude“. So habe ich ein paar Brennnesseln aus dem Garten geholt…“ „Das ist nicht dein Ernst!“ Er zerrte an den Fesseln, weil er genau wusste, was kommen würde. Wir hatten das schon mal ausprobiert… und er war gar nicht davon begeistert gewesen. „Oh doch, mein Lieber, voll und ganz.“ Und wieder streichelte ich mit der Pflanze seinen schön glatten Sack.
„Au. Das tut doch weh!“ „Fein, weil das beabsichtigt ist“, erklärte ich. Nun drückte ich die Blätter fester gegen sein Teil, berührte auch den Sch***z, der ja nun ohne Käfig gut zugänglich war. Sofort begann er zu betteln. „Das kannst du dir sparen. Ich werde das durchziehen, ob du willst oder nicht – genauso wie du neulich. Und wenn du hier anfängst, rumzuschreien, verpasse ich dir einen Knebel… noch dazu einen Hässlichen.“ Eine Weile klappte es und ziemlich problemlos konnte ich ihn dort bearbeiten, was ich allerdings nicht besonders intensiv tat. Denn ich konnte mir gut vorstellen, wie unangenehm das war. Dann fing er wieder an zu jammern. Ich hatte endgültig genug davon.
Schnell legte ich mein Spielzeug beiseite, ging ins Bad und holte einen Slip aus der Wäschetonne. Den hatte ich gestern noch getragen und dementsprechend… nun ja. Mit ihm in der Hand ging ich zurück, forderte den Mann auf, seinen Mund zu öffnen. Natürlich weigerte er sich, was aber kein Problem war. Ich hielt ihm einfach die Nase zu und wenig später ging der Mund von allein auf. Zufrieden stopfte ich ihm das Höschen rein, sicherte es mit einem umgebundenen Nylonstrumpf. „Du wolltest es ja nicht anders“, erklärte ich ihm. Nun konnte ich in Ruhe dort unten weitermachen. Ich bearbeitete das ganze nackte, rasierte Geschlecht sehr intensiv mit den Pflanzen, so dass zum Schluss alles schön rot war. Kleine Pusteln bedeckten seine Haut, von denen ich wusste, dass sie keinerlei Gefahr für meinen Mann waren. Er war nicht allergisch.
Als ich damit fertig war – ich hatte mich richtig viel Zeit gelassen – und er ziemlich fertig dalag, räumte ich alles auf und meinte dann: „Du bleibst hier noch eine Stunde liegen. Dabei kannst du drüber nachdenken, ob du das auf meinem Popo wiederholen willst. Momentan, denke ich, sind wir quitt.“ Er nickte nur stumm, trug ja immer noch den Knebel, der sicherlich inzwischen, durch seinen Speichel eingenässt, etwas „Geschmack“ abgab, hatte ich doch extra diesen Slip ausgesucht… „Ach ja, Frauke wird mit ihrem Günther dasselbe machen. Auch er wird etwas leiden müssen. Du kannst ihn nachher gerne dazu befragen.“ Damit verließ ich das Schlafzimmer. Sehr zufrieden mit mir und dem so deutlich sichtbarem Ergebnis ging ich zu Lisa, die ich ein paar Tage nur wenig gesprochen hatte.
Nach dem Anklopfen trat ich ein und sah die junge Frau, halb nackt, auf dem Bett. Gerade war sie dabei, sich einen erstaunlich dicken Stöpsel in den Popo zu schieben. Stumm und fasziniert schaute ich ihr dabei zu, bis er mit einem letzten Druck dort verschwand. Nun war nur noch die rundliche Platte zu sehen. „Du bist ja schon ganz schön weit“, sagte ich dann. „Klar, ich übe ja auch schon länger, auch mal zusammen mit Christiane. Neulich haben wir beide auf dem Bett gelegen und zusammen einen dicken, ziemlich langen Gummischwanz mit je einem Kopf auf beiden Seiten tief reingeschoben. Dabei haben sich unsere Popos berührt. War ein echt geiles Gefühl.“ Grinsend saß meine Tochter nun auf dem Bett, spürte tief drinnen den Stopfen. Alleine beim Zuschauen wurde ich etwas feucht, hätte auch gerne solch ein Teil in mir gehabt.
„Und wie kommst du mit deinem Keuschheitsgürtel zurecht?“ Immerhin trug sie ihn auch schon längere Zeit ununterbrochen. „Na ja, so recht und schlecht. Manchmal nervt das Teil schon… besonders wenn ich geil bin und ich da nicht dran kann.“ Sie zeigte auf ihren Schritt, der hinter dem Stahl verborgen war. „Blöd ist es natürlich auch, wenn ich meine Tage habe.“ Das konnte ich nur zu gut verstehen. Dann war es alles andere als einfach. „Mit Tampons war doch alles einfacher. Aber eigentlich muss ich mich doch nicht beschweren. Ich habe das doch selber gewollt.“ Ich nickte zustimmend. „Und Christiane? Wie geht es ihr? Trägt sie den Gürtel auch noch oder hat sie ihre Mutter überredet, sie aufzuschließen?“ Lisa schüttelte den Kopf. „Nein, sie trägt ihn ebenfalls noch. Ihre Mutter will sie nicht öffnen, obgleich sie so gebettelt hatte.“
Ich kannte Frauke gut genug und wusste, wie konsequent sie sein konnte. Deswegen war das nicht weiter verwunderlich. Wahrscheinlich war sie selber auch noch permanent eingesperrt – wie ich. Allerdings hatte ich ja den Vorteil, das schon etliche Jahre als gegeben hinzunehmen. Frauke war ja noch sehr am Anfang, dürfte deswegen auch einige Probleme mehr haben. Allein der Entzug von Sex würde ihr schon zu schaffen machen. So, wie ich wusste, hatte sie sehr regelmäßig mit ihrem Mann geschlafen, es auch sehr genossen. Aber jetzt… Ein klein wenig musste ich lächeln, als ich mir das vorstellte. Das sah meine Tochter. „Worüber musst du lächeln?“ fragte sie und erklärte es ihr. „Mensch Mama, das ist doch gemeint. Dir gefällt es, wie deine Freundin leidet…“ „Nein, Süße, so ist das nicht. Ich freue mich durchaus nicht, kann sie nur eben gut verstehen. Frauke muss einfach nur andere Wege finden, wie sie sich selber – ohne ihren Günther – fast gleichwertig Lust verschaffen kann. Wahrscheinlich muss sie dazu ein paar alte Vorstellungen über Bord werfen.“
Lisa starrte mich an. „Du meinst, sie kennt so Sachen wie im Popo und so nicht wirklich?“ „Nein, weil wir mal drüber gesprochen haben. Ganz deutlich erklärte sie mir, dass sie das vollkommen ablehnen würde. Das sei, wie hat sie damals gesagt, „was für Tiere“. Ich fand’s irgendwie lustig, weil ich bereits lange verschlossen war und es eigentlich, auf diese Weise begattet zu werden, eher lustig und durchaus angenehm… wenn man etwas Vorarbeit geleistet hatte. Natürlich geht das nicht von Anfang an so problemlos.“ Meine Tochter verstand genau, was ich meinte und stimmte zu. „Ja, das habe ich auch lernen müssen. Aber mit entsprechender Vorsicht geht das ganz gut.“ Etwas unruhig rutschte sie mit ihrem gefüllten Popo hin und her und ich grinste sie an. „Ja, genau, das habe ich gemeint. Außerdem sollte man zuvor ein paar Dinge beachten.“ Neugierig schaute Lisa mich an.
„Na ja, ich habe es immer als wichtig angesehen, zuvor dort ordentlich gereinigt zu werden. Dabei hilft ein gründlicher Einlauf.“ Lisa stöhnte leise auf, weil sie das nie gemocht hatte, wenn es denn schon mal nötig gewesen war. Das war etwas, was ich von meiner Mutter übernommen hatte. Sie legte immer sehr viel Wert auf solche Hygiene und war mit einem Einlauf sehr schnell bei der Hand, wenn man über „Probleme im Bauch“ klagte. Deswegen war es für mich auch selbstverständlich, das bei mir, und später auch bei meiner Tochter weiterzuführen. „Ein sauberer Popo bringt langes Leben“, hieß es bei uns zu Hause immer. Interessant wurde es dann in der Pubertät, denn dann fand ich es erstaunlicherweise irgendwie erregend. Auch heute noch mache ich mir „nur so“ immer mal wieder eine gründliche Reinigung, wobei ich mir dann richtig Zeit lasse. Frank hat es immer irgendwie lustig und amüsierend gefunden, war selber nie wirklich begeistert davon. Allerdings hat er sich auch selten gewehrt, wenn ich das auch mal bei ihm machen wollte… vor netten Spielen dort.
Ich versuchte, diese Bedenken bei meiner Tochter auszuräumen. „Zum einen ist es, wenn es gut gemacht wird, ein tolles Gefühl. Man kann den Wasserstrahl gut fühlen und es überträgt sich auch auf vorne… wo du ja nicht dran kannst.“ Lisa grinste. „Außerdem kommt das Spielzeug auch sauber zum Vorschein.“ „Aber kann das nicht auch zur Strafe werden?“ fragte sie etwas besorgt. Ich nickte. „Klar, sehr gut sogar. Wen man das unbedingt will. Stell dir vor, du bist ziemlich prall gefüllt und niemand erlaubt dir die Entleerung. Oder du bist -–selbst mit kleiner Menge – über mehrere Stunden gefüllt und verschlossen…“ Das waren Dinge, die ich auch hatte erfahren müssen, weil Frank daran seltsamerweise Spaß hatte. Einmal waren wir sogar ausgegangen, nachdem er mich gefüllt und verschlossen hatte. „Soweit wollen wir das aber nicht treiben. Es soll nur um reine Sauberkeit gehen“, erklärte ich ihr. „Lass uns das die nächsten Tage doch einfach mal ausprobieren.“
Nun schaute ich zur Uhr und meinte: „Denk mal drüber nach. Ich lasse dich jetzt allein.“ Dann ging ich zurück zu meinem Mann, das fast eingeschlafen war. Immer noch angebunden, legte ich mich zu ihm und küsste ihn, wobei ich mit der Hand seinen Sack und Kleinen im Käfig griff. Mehr oder weniger sanft massierte und drückte ich beides, was ihn aufstöhnen ließ. „Na, hat er sich wieder beruhigt?“ fragte ich. „Ja, bis du wieder angefangen hast“, meinte er. Deutlich konnte ich sehen, wie sich sein Sch***z wieder eng in den Käfig presste. „Oh, das tut mir leid“, grinste ich ihn an. „Das wollte ich nicht.“ „Wer’s glaubt…“ „Tja, wie du mir…“ Nun löste ich seine Fesseln und kaum befreit, warf mein Mann mich aufs Bett und küsste mich stürmisch.
Offensichtlich nahm er mir diese strenge Behandlung nicht übel. Ich bekam kaum noch Luft, so zudringlich wurde er. Endlich ließ er von mir ab. Neben mir liegend, meinte er dann: „Das war schon ziemlich heftig, was du mit mir gemacht hast. Aber… ich glaube, ich hatte es verdient. Das Paddel auf deinem Popo war ja auch nicht besonders nett. Frieden?“ Ich nickte. „Okay, einverstanden.“ Und zur Besiegelung küsste ich ihn auf den Mund. „Leg dich wieder auf den Rücken“, bat ich ihn dann, gleichzeitig nach dem Schlüssel um meinen Hals angelnd. das war mit den Fesseln möglich; er hatte sich zuvor auf die Seite gerollt. Aufgeregt schaute mein Mann zu, was kommen würde. Nun schloss ich ihn auf, gab den Sch***z frei, sah zu, wie er sich langsam aufrichtete. Kaum stand er steif da, beugte ich mich vor uns nahm ihn langsam in den Mund.
Immer tiefer ließ ich ihn eindringen, strich mit der Zunge das warme Fleisch. Ich umrundete die dicke Eichel, drang in das kleine Loch an der Spitze ein und saugte sanft daran. Mit geschlossenen Augen ließ mein Mann es zu. Auf und ab bewegte ich meinen Kopf, sodass das feste Stück Fleisch mal tief, mal weniger tief in meinem warmen Mund steckte. Er ließ es einfach geschehen, versuchte nicht, mehr zu erreichen. Denn er wusste genau, das ich jederzeit abbrechen und ihn ergebnislos einschließen konnte. Dann begann ich seinen Sack zu massieren. Auf diese Weise dauerte es nicht lange, bis sein Samen in der Röhre emporstieg und sich mit kräftigen Schüben in meinem Mund entlud. Weil es bereits eine ganze Weile her war, dass er das letzte Mal entleeren durfte, war das keine kleine Portion.
Trotzdem schaffte ich es, alles im Mund zu behalten und nicht zu schlucken, obwohl ich das nicht so besonders mochte. Kurz unterbrach ich meine Tätigkeit, ließ den Sch***z aus dem Mund gleiten und schob mich hoch zu seinem Mund. Ahnte er, was auf ihn zukäme? Ich wusste es nicht und es war mir auch egal. Nun legte ich meine Lippen auf seine, schob die Zunge hindurch… und gab ihm von dem Segen in meinem Mund einen Teil ab. Überrascht schaute er mich an, wehrte sich aber nicht. Sicherlich war es für ihn auch das erste Mal, dass er seinen eigenen Saft aufnahm. Er ließ es zu und ich spürte, wie er ihn auch schluckte. Ein klein wenig verzog er das Gesicht und ich nahm den Rest. Dann gab ich ihn wieder frei und bewegte mich erneut nach unten, um seinen Schwanz weiter zu beglücken. Erstaunlich steif stand er noch da. Allerdings gönnte ich ihm keinen zweiten Erguss, sondern säuberte ihn nur mit einem feuchten Lappen.
Dann legte ich mich neben ihn, wartete. Nur langsam beruhigte mein Mann sich. Trotzdem konnte ich den Sch***z noch nicht wieder einsperren, er war zu steif. So begann ich seinen Sack kräftiger zu massieren, was dann langsam den gewünschten Erfolg brachte. Mit einiger Fummelei brachte ich den Käfig wieder an und drückte das kleine Schloss zu. Mit leichtem Bedauern betrachtete mein Mann mich dabei. Aber er sagte nichts. Schließlich hatte er sich gerade erleichtern dürfen. Da waren wohl keinerlei Proteste angebracht. Ich hatte vor deutlich längerer Zeit einen ähnlichen Genuss gehabt und er war offensichtlich nicht bereit, sich auf diese Weise erkenntlich zu zeigen. Einerseits bedauerte ich das, andererseits hatte ich das eigentlich auch nicht erwartet. Und es war auch nicht meine Absicht gewesen, das zu bekommen. Vielleicht wurde ich dennoch von ihm noch hinten beglückt…
„Das… das war alles sehr überraschend“, gestand er mir dann. „Noch nie habe ich mich selber geschmeckt.“ „Und, hat es dir gefallen?“ „Na ja, von selber wäre ich wohl nicht auf die Idee gekommen. Aber so, aus deinem liebevollen Mund ist das schon etwas anderes. Gefallen ist vielleicht zu viel gesagt, eher interessant.“ „Männer wollen immer, dass Frauen diese Flüssigkeit aufnehmen. Aber selber sind sie selten dazu bereit.“ „Hey, aber wir machen es bei euch doch auch…“ Ich grinste. „Klar, aber viel eher freiwillig. Und mir ziemlichen Genuss, wie du zugeben musst!“ Er nickte, weil es stimmte. Selbst, wenn ich mich früher mal auf ihn setzte, tat er es mit gewissem Genuss und wollte meistens sogar mehr. Dass es jetzt mit dem Keuschheitsgürtel nicht mehr ging, war bedauerlich… für beide.
„Wie geht es eigentlich unserer Tochter in ihrem Gürtel? Protestiert sie sehr heftig dagegen?“ fragte er dann. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, sie hat sich ganz gut daran gewöhnt… und genießt es sogar ein klein wenig, was ich nicht gedacht hätte. Offenbar kann sie erstaunlich leicht auf diese Art von Sex verzichten. Außerdem wird sie ihrer Mutter kaum zeigen, dass sie das weniger gut aushalten kann.“ „Vielleicht hat sie es vorher nie richtig gemacht?“ meinte er. Ich lachte. „Oh, mein Lieber, da kennst du deine Tochter aber schlecht.“ Ich wusste einiges von Lisa, was ich Frank aber nicht unbedingt verraten wollte. Väter müssen nicht alles wissen. Und schon gar nicht, dass ich unsere Tochter sogar darin bestärkt hatte. „Dann geht sie wohl ganz nach mir“, antwortete er.
Ich schaute ihn an. „Du meinst, sie ist wie du? Vergiss es. Sie hat bestimmt deutlich weniger an sich gespielt als du. Außerdem hat sie einen Freund…“ Er bekam einen roten Kopf, als ich sein „Problem“ so direkt ansprach. Hatte er doch bisher immer geglaubt, ich würde das nicht bemerken. Aber da hatte er sich ziemlich getäuscht. Ich habe es ihm bloß nie vorgehalten, so sah es aus. Und mir war es lange Zeit auch ziemlich egal, weil ich es ganz früher ähnlich gemacht hatte und keinen großen Bedarf hatte und ja auch nicht so konnte, wie ich gerne gewollt hätte. Jetzt hatte sich das allerdings geändert. Deswegen trug er ja jetzt auch diesen „hübschen“ Käfig mit dem Schloss von mir. Und das würde sicherlich noch längere Zeit so bleiben. So konnte ich ihm ebenso einen Höhepunkt vermiesen wie er mir. Bei dem Gedanken musste ich lächeln.
„Du, sag mal, hast du eigentlich vor, diese „netten“ Strafinstrumente – ich meine das Lederpaddel, den Rohrstock und die Reitpeitsche – öfters an mir zu verwenden?“ Lange schaute er mich stumm an, um dann endlich zu antworten. „Tja, meine Süße, das hängt ganz von dir ab.“ „So, und wie soll ich das verstehen?“ wollte ich wissen. „Na ja, wenn du brav bist, brauche ich das ja wohl nicht zu tun.“ „Und wer definiert „brav“? Du natürlich, oder?“ Er nickte grinsend. „Selbstverständlich.“ „Das heißt also, wenn du Lust hast, bekommt es mein Popo zu spüren… weil du sicherlich immer einen Grund finden wirst.“ „Richtig. Du hast mich verstanden.“ Natürlich fand das nicht meine Zustimmung, wie ich ihm erklärte. „Dann pass einfach auf, was du tust.“ „Aha, so einfach geht das. Okay. Dann pass mal schön auf. Denn ich werde mich revanchieren.“
Einen Moment sagte er nichts. „Betrachte das einfach mal als Warnung“, setzte ich hinzu. „Du hast es schon zu spüren bekommen…“ Etwas erschreckt zuckte er zusammen. Schließlich war das alles andere als angenehm gewesen. „Und ich kann auch härter… Du kannst es gerne ausprobieren.“ Allein der Gedanke gefiel ihm gar nicht. „Würde es etwas ändern“, begann er, „wenn wir Regeln – für beide Seiten – festlegen, wann und was…?“ „Kommt ganz drauf an“, meinte ich. „Aber es ist sicherlich einen Versuch wert. Ich bin ja nicht grundsätzlich dagegen, mal was zu spüren. Aber nicht einfach, weil „meinem Gemahl gerade danach ist“. Es soll wenigstens reale Gründe geben.“
55. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von Gummimike am 22.01.15 14:04

So habs Endlich geschafft den Rückstand Aufzuholen.
Interessant wie sich die Beziehung zwischen Frank und Anke so Entwickelt hat seit den Neuerungen an Ankes KG. Er hat zwar Versucht seine Frau stärker zu Disziplinieren aber die Revanche seiner Frau kam immer Prompt Hinterher. Also gibt es jetzt Regeln wer für was wann bestraft wird.
Günther scheint sich ja auch so Langsam mit dem Thema Keuschheit Anzufreunden. Frauke taut auch so langsam Sexuell auf und das Korsett gefällt ihr langsam. Vielleicht Entdeckt sie ja das Thema Latex und Leder für sich. Könnte man bei den Damen KG nicht eine Öffnung für Tampons Einbauen die über einen Sensor Erkennt das da ein Tampon Eingeführt wird und kein Finger?

Zitat

„Leg dich wieder auf den Rücken“, bat ich ihn dann, gleichzeitig nach dem Schlüssel um meinen Hals angelnd. das war mit den Fesseln möglich; er hatte sich zuvor auf die Seite gerollt.

Da ist dir der Satz etwas durcheinander geraten oder?
56. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von kurtbauer am 22.01.15 16:28

tolle Geschichte!
bin ja gespannt, wie das weitergeht
57. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 22.01.15 18:06

Sorry, tut mir leid. Fehler passieren leider (viel zu leicht). Ich bin froh, dass ihr nicht noch mehr gefunden habt. Manchmal habe ich etwas Schwierigkeiten, den Überblick zu behalten.

Also: noch mehr Kontrolle.


Aber jetzt geht´s erst einmal weiter...


„Gut. Dann werde ich mal nachdenken und ein paar Dinge notieren, damit wir drüber sprechen können. Und du kannst das auch machen.“ Ich stimmte zu. Bereits am nächsten Tag hatte Frank schon ein paar Dinge zusammengeschrieben, die er mir zu lesen gab.
Für meine Frau:
- Frage sie jeden Abend vor dem Zubettgehen, was sie an diesem Tag getan hat, das nicht deine Zustimmung gefunden hätte. Das bringt sie dazu, völlig ehrlich zu sein, und macht ihr täglich bewusst, was sie an sich verbessern könnte.
- Lasse sie einen Analstöpsel tragen, sobald sie alleine das Haus verlässt.
- Lasse sie ihre Fußnägel perfekt lackiert halten, und überprüfe es vor dem Zubettgehen.
- Wecke sie jeden Morgen mit einer Tagesaufgabe, und stelle abends sicher, dass sie auch erledigt ist.
Ich las es und konnte einigermaßen zustimmen. Sicherlich würde es nicht alles leicht gehen, aber ich konnte es machen. „Du meinst also, wenn ich diese Dinge – innerhalb dieser einen Woche - nicht korrekt erledige, ist das Grund genug für dich, eines der neuen Strafinstrumente einzusetzen. Sehe ich das richtig?“ Er nickte. „Ja, ich denke schon. Oder siehst du das anders?“ „Denkbar ist das schon. Okay, wir werden das einfach ausprobieren. Das bedeutet, ich bin jetzt mehr deine „Haussklavin“ – für eine Woche, richtig?“ Wieder nickte er. „Aber übertreibe es nicht. Denk daran, ich werde es nächste Woche sein, die dir vielleicht ähnliche Dinge befiehlt. Und wenn du dann nicht…“ Mehr brauchte ich gar nicht zu sagen. Er wusste Bescheid. Bereits am nächsten Morgen begann es für mich.

Am nächsten Morgen, gleich nach dem Aufstehen, ordnete Frank an, ich solle das eine Korsett tragen, welches ich ja bereits längere Zeit im Schrank liegen hatte. Er hatte es schon herausgesucht, weil ich ihm neulich davon berichtet hatte. Schon immer fand er, wie ich längst wusste, Korsetts an Frauen sehr schick. Früher hatte ich es ab und zu mal getragen, fand es aber nur unbequem. Jetzt sollte es also wieder aufleben. Leise seufzend ging ich erst ins Bad, um mich dort aufs WC zu setzen und die morgendlichen Verrichtungen zu erledigen. Zurück im Schlafzimmer war Frank bereits fertig angekleidet, wartete nur auf mich. „Moment, ich brauche erst meinen dünnen Body. Den trage ich besser unter dem Korsett.“ Kaum hatte ich diesen angezogen, stieg ich nun in das Korsett.
Vorne hakte ich es zu und Frank begann hinten mit der Schnürung. Es fiel ihm erstaunlich leicht, engte mich aber doch ziemlich ein. Aber dennoch versuchte ich nicht zu protestieren. Immer enger wurde es um meinen Körper. Wie sollte ich denn notfalls aufs WC? Endlich schien Frank fertig zu sein. Aber noch immer fummelte er dort. Was machte der Kerl dort? Dann kam die Erklärung. „Und damit meine Liebste schön brav ist, habe ich zwei kleine Schlösschen dort angebracht. So kannst du dich nicht davon befreien.“ Befriedigt schaute er mich an, als ich etwas wütend auf meinen Mann sah. „Na Klasse, hast du es also geschafft.“ Aber er lächelte nur süffisant zurück und meinte: „Pass auf, sonst…!“ Schnell hielt ich den Mund. Dennoch befahl er mir: „Beuge dich gleich mal vor. Dann bekommst du noch einen Stöpsel…“

Er hatte nebenbei einen silbernen Analstöpsel aus einer Schublade geholt. Zwar war er nicht besonders lang oder dick, aber dennoch mochte ich ihn nicht, weil er innen eine rotierende Kugel besaß, die mich immer in gewisser Erregung hielt. Seufzend beugte ich mich mit leicht gespreizten Beinen vor, bot ihm meinen Hintern an, wo er den Body dort zu Seite zog. Ziemlich sanft cremte er mich dort ein und versenkte das Teil tief in mir. Aufstöhnend nahm ich das hin und stellte anschließend erschreckt fest, ich würde den Stöpsel selber nicht entfernen können. Zu sehr hinderte mich das Korsett, was Frank wohl genau wusste. „Schuft!“ murmelte ich vor mich hin, was er trotzdem verstand. „Deine Aufgabe heute: du wirst das Haus putzen – wenigstens Bad, Küche und Flur. Außerdem im Garten Rasen mähen und die Rosen ausputzen. Du weißt, ich werde es heute Abend kontrollieren.“ Ich nickte nur und zog mich weiter an.

An die breiten Strapse kamen Nylonstrümpfe, dazu eine knielange Hose und ein lockeres T-Shirt. So gingen wir in die Küche, wo Lisa wenig später auch kam. Mit großen Augen betrachtete mich. „Mama, was ist den mit dir los?“ wollte sie wissen. „Ach, dein Vater hat gemeint, ich solle doch ein Korsett tragen… wegen meiner Figur und so.“ „Aber so ein Ding ist doch total unbequem“, meinte sie. „Wem sagst du das. Trotzdem…“ Ihr Vater betrachtete sie und meinte lächelnd: „Vielleicht solltest du auch…? Könnte bestimmt nicht schaden.“ Aufgeregt sagte Lisa: „Hey Papa, ich bin nicht zu dick!“ Sauer setzte sie sich an den Tisch. „Nein, so habe ich das doch nicht gemeint, Liebes. Nur wegen der Haltung; es zwingt dich aufrecht und gerade“, entschuldigte er sich. „Deine Mutter trägt ihn ja auch nicht, weil sie zu dick ist, sondern eben aus Haltungsgründen.“ „So, das soll ich glauben?“ „Ja, ganz bestimmt.“
Natürlich brauchte Lisa es bestimmt nicht, weil sie zu dick war. Aber wegen der Haltung könnte es schon sinnvoll sein. „Mal sehen“, murmelte meine Tochter und aß ihr Müsli. Etwas mühsam setzte ich mich auch an den Tisch, goss mir Kaffee ein und überlegte, was ich denn jetzt frühstücken sollte. Schließlich entschied ich mich auch für Müsli. Mit einiger Mühe brachte ich den Portion runter, zu sehr war mein Bauch im Korsett zusammengedrückt. Frank war heute schneller fertig und stand auf, liebevoll mit einem Kuss verabschiedete er sich von uns Frauen. „Vergiss deine Arbeit nicht“, sagte er mir noch und verließ die Küche. Lisa, die natürlich nicht wusste, worum es ging, schaute mich fragend an. Deswegen erklärte ich es ihr. „Dein Vater und ich haben vereinbart, dass ich eine Woche seine – sagen wir mal – „Haussklavin“ bin. Und ich muss täglich vorgegebene Aufgaben erfüllen, sonst bekommt es mein Hintern zu spüren.“

Meine Tochter bekam große Augen. „Wie war das? Papa verhaut dir den Hintern? Und du lässt das zu?“ „Langsam, Liebes. So einfach ist das nicht. Er wird es nur tun, wenn ich die Aufgaben nicht ordentlich erledigt habe und er unzufrieden ist. Und außerdem werden wir nach einer Woche tauschen. Allein deswegen wird er es schon nicht übertreiben.“ „Trotzdem verstehe ich dich nicht. Wer lässt sich den heutzutage freiwillig den Popo verhauen!“ Ich lachte. „Wahrscheinlich kannst du dir gar nicht vorstellen, dass das auch ganz angenehm sein kann – wenn es nicht zu streng erfolgt.“ Lisa schüttelte den Kopf. „Nein, absolut nicht.“ Ich schaute sie an. „Ein geröteter Hintern sorgt doch für eine stärkere Durchblutung im Unterleib und das führt doch zu einer gewissen Erregung.“ Lisa nickte. „Ja klar. Das weiß ich auch. Aber deswegen freiwillig…?“ Abweisend schüttelte sie den Kopf. „Du solltest es mal ausprobieren…“, sagte ich vorsichtig.
Erschreckt schaute meine Tochter mich an. „Das meinst du doch nicht ernst?!“ „Es kommt doch drauf an, wer das macht. Und wenn es vorsichtig wäre…?“ Sie stand auf, räumte ihr Geschirr auf. „Bestimmt nicht mit mir“, meinte sie und verließ die Küche. Lächelnd blieb ich noch sitzen und dachte, dass sie sicherlich ihre Meinung noch ändern würde. Denn genauso hatte ich früher auch mal gedacht… und es dann trotzdem ausprobiert. Sehr gut konnte ich feststellen, dass es – sanft und nicht hart – durchaus erregend war.

Plötzlich zuckte zusammen. Was war das? Es kribbelte in meinem Schoß, direkt unter dem Keuschheitsgürtel. Langsam erregte es mich, aber blieb dann auf dieser Stufe. Mist, Frank hatte, bevor er gerade das Haus verlassen hatte, ganz offensichtlich per Fernbedienung die Elektroden dort „scharf“ geschaltet. Wahrscheinlich würde es nun den ganzen Tag so gehen. Und trotzdem würde ich keinen Höhepunkt bekommen, da ich ja auch an meinem Popo nichts tun konnte. Selbst meine Brüste waren ja im Korsett ziemlich gut verpackt. Das konnte ja heiter werden. Automatisch versuchte ich, in meinem Schritt etwas zu erreichen, was aber hinter dem Stahl nichts bringen konnte. Ich kam dort einfach nicht dran. Längst hatte ich vergessen, was dort neulich in der Firma eingebaut worden war, weil Frank es bisher auch nicht genutzt hatte. Aber so würde der Tag wohl ziemlich anstrengend werden. Deswegen machte ich mich gleich an die Arbeit, war ich ohnehin inzwischen allein.
Zuerst kümmerte ich mich um das Bad. Waschbecken, Toilette, Dusche und Wanne blitzblank putzen, dann den Boden wischen. Bei der Arbeit machte sich mein Gürtel mehr oder weniger unangenehm bemerkbar. Bei manchen Bewegungen drückten sich die Elektroteile dichter an meine Haut, waren dann noch unangenehmer. Zusätzlich spürte ich ständig diese Kugeln in dem Popostöpsel, die mich zusätzlich erregten. Deswegen war ich froh, als ich mir endlich eine Pause gönnen konnte und in der Küche Kaffee trank. Allerdings war das Sitzen auch nicht unbedingt eine Erleichterung, nein, eher das Gegenteil. Denn nun drückte sich auch noch der Stöpsel unangenehm tief hinein. So blieb ich gar nicht lange sitzen. Ein Blick zur Uhr brachte mich dazu, langsam mal mit dem Mittagessen anzufangen, den schon ziemlich bald würde Lisa nach Hause kommen. Also fing ich damit an, was mich ein bisschen ablenkte.

Dann kam meine Tochter in die Küche. „Hallo Mama, alles okay?“ Ich nickte und brummelte ein „Ja“. Lisa schaute mich an und fragte: „Hey, was ist los?“ „Nein, alles okay. Ich bin nur etwas nervös…“ Mehr wollte ich dazu nicht sagen, aber das brauchte ich auch nicht. „Dein Gürtel nervt dich etwas, richtig? Hat Papa da was mit der Fernbedienung eingeschaltet?“ Woher weißt…? Ach, ist ja auch egal. „Es stimmt. Und das Korsett nervt auch.“ „Kannst du dir denn nicht wenigstens da Erleichterung verschaffen?“ fragte Lisa. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, dafür hat dein Vater gesorgt.“ Wieder kamen einige heftigere Stromimpulse im Schritt, sodass ich doch etwas zusammenzuckte. Meine Tochter bemerkte das auch. „Au, das war aber heftig, oder?“ Ich nickte. „Warum hat er das den eingeschaltet? Will er dich quälen oder…?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, das eigentlich nicht. Aber ich glaube, er will mich etwas demütiger sehen.“

Lisa schaute mich an. „Und warum?“ Ja, warum eigentlich? „Ich denke, weil ich vor ein paar Tagen seinen Kleinen im Käfig, na, sagen wir mal, etwas heftig behandelt habe.“ Natürlich wollte Lisa das nun genauer wissen. Seufzend sagte ich: „Eigentlich solltest du das nicht erfahren. Ist aber auch egal. Na, ich habe Brennnesseln genommen…“ „Au weia, das ich natürlich hart. Und dann an der Stelle…“ „Aber er hatte zuvor das Paddel auf meinen Popo…“ verteidigte ich mich. Erschreckt hielt ich inne. Meine Tochter grinste mich an. „Verraten! Aber das hat Christiane mir schon erzählt, dass du und Frauke nach dem Korsettkauf was hinten drauf bekommen habt.“ „Naseweiß! Pass auf, dass du nicht auch gleich was drauf bekommst“, drohte ich ihr lachend. „Und wenn schon… Du wirst es schon nicht so schlimm machen. Wollte ich – wenigstens die zarte Variante – ohnehin mal ausprobieren.“

Jetzt war ich verblüfft. „Wie war das? Du willst was auf deinen Popo haben?“ Sie nickte. „Aber zum einen nicht so heftig, zum anderen nur von dir… oder Christiane.“ Was war denn mit meiner Tochter los? Erst lässt sie sich freiwillig im Keuschheitsgürtel einschließen und nun das? Was würde noch kommen. Lisa kramte in ihrer Tasche und zog dann etwas Weißes heraus. „Ich war mit Christiane in der Stadt… in demselben Laden wie du und Frauke. Und da haben wir das gefunden.“ Sie hielt mir ein weißes Korsett entgegen; genau ihre Größe, wenn ich das richtig beurteilte. „Daran ist aber doch nicht Papa schuld, oder?“ fragte ich. „Nein, keine Angst. Ich fand’s nur interessant. Es macht wirklich eine tolle Figur.“ „Hey, das hast du doch gar nicht nötig!“ erwiderte ich. „Kann mir aber bestimmt auch nicht schaden. Dir schadet es doch auch nicht. Außerdem hat Christiane auch eines gekauft.“

Jetzt musste ich doch lachen. „Also hat Papa dich doch dazu gebracht. Denn von allein wärst du bestimmt nicht drauf gekommen.“ „Na ja, so gesehen hast du natürlich Recht. Muss ich was dabei beachten?“ wollte Lisa dann wissen. „Du solltest es am Anfang nicht gleich zu eng schnüren. Schließlich muss sich dein Körper erst daran gewöhnen. Früher fingen die Mädchen schon sehr zeitig damit an, es zu tragen. So gewöhnten sie sich über Jahre daran. Ich werde dir gleich helfen, aber zuerst muss ich meine Arbeit noch beenden. Sonst kommt Papa nachher mit dem Stock oder so.“ Lisa nickte nur und ich eilte raus in den Garten, um zuerst jetzt den Rasen zu mähen. Es würde ohnehin schon knapp werden. Deswegen beeilte ich mich, machte es trotzdem so ordentlich wie möglich. Als ich damit fertig war – auch noch die Kanten sauber geschnitten – und alles aufgeräumt hatte, war ich ziemlich geschafft. Ein Blick auf die Uhr sagte mir, Frank würde in etwa einer halben Stunde kommen. Mir blieb also nicht mehr viel Zeit, die Rosen zu schneiden.

Schnell holte ich mir Schere, Korb für die Abfälle und Handschuhe. So schnell und gründlich wie möglich sauste ich durch die Rosen. Überall das Verblühte entfernen und einen sauberen Rückschnitt machen, das war die Aufgabe. Ich war gerade fertig, als Frank in die Garage fuhr. So konnte ich ihn gleich freundlich mit einem liebevollen Kuss begrüßen. Vielleicht lenkte ihn das ein wenig von eventuellen Fehlern ab. Aber da hatte ich mich geirrt. Nachdem er seine Sachen reingebracht hatte, begann die Kontrolle. Mit der Putzerei in Bad, Küche und Flur war er zufrieden. Allerdings im Garten dann umso weniger. „Der Rasen ist ungleich gemäht. Du hast zwar die Kanten geschnitten, aber nicht sehr ordentlich. Und auch die Rosen sind nicht gut genug. Okay, heute war das erste Mal nach den „neuen Spielregeln“, deswegen werde ich das akzeptieren. Wenn das morgen nicht besser wird, dann…“ Mehr brauchte er nicht zu sagen. Ich verstand ihn auch so und nickte. Insgeheim dachte ich: „Na warte, du kommst auch noch dran.“

Gemeinsam, Arm in Arm, gingen wir ins Haus, wo ich das Abendbrot herrichtet. Zusammen mit Lisa aßen wir dann. Mit keinem Wort wurden die Neuheiten zwischen Frank und mir bzw. zwischen Lisa und mir erwähnt. Kaum fertig, meinte Frank nur, er habe noch ein paar Dinge im Büro zu erledigen. Uns war es recht, konnten wir Frauen miteinander reden. Wir gingen dann in Lisas Zimmer. Dort zeigte sie mir das Korsett genauer. Es sah irgendwie schicker aus als meines, hatte richtig Spitze. „Sieht ja richtig schick aus“, meinte ich. „Hast du es schon anprobiert?“ Lisa nickte. „Ja, kurz im Laden.“ „Dann lass mal sehen, wie es dir steht.“ Lisa zog sich aus und stand schnell nur noch im Keuschheitsgürtel da, grinste mich an. „Hast du einen dünnen Body? So etwas sollte man immer drunter anziehen“, sagte ich zu ihr. Meine Tochter suchte in ihrer Schublade, zog dann einen weißen, dünnen Body heraus, zog ihn an.

Nun stieg sie in das Korsett und hakte es vorne zu. Dann drehte sie sich zu mir um, bat mich, ihre Schnürung zu schließen. Vorsichtig begann ich in der Mitte, arbeitete mich erst nach unten, dann auch nach oben. Allerdings zog ich nicht zu fest. Trotzdem begann Lisa bald zu stöhnen. „Mann, das ist aber ganz schön eng.“ „Aber das muss so sein. Sonst macht ein Korsett keinen Sinn.“ Nebenbei achtete ich darauf, dass das Wäscheteil überall glatt und faltenfrei anlag, damit es nicht drückte. Endlich war ich fertig. Lisa drehte sich zu mir um. Sie sah phantastisch aus. Ihr normal großer Busen lag perfekt in den Cups, die sie nahezu vollständig bedeckten. Ansonsten war der Körper wunderbar umschlossen. Nichts war mehr vom Keuschheitsgürtel zu sehen. „Fühlt sich ganz gut an, nur die Bewegungen fallen etwas schwerer“, meinte sie dann. „Oh, daran wirst du dich gewöhnen.

Spaßeshalber patschte ich auf ihren halb bedeckten, hübschen runden Popo, auf dem sich dann eine rote Stelle abzeichnete. „Hey, so nicht. Wenn, dann will ich das richtig fühlen!“ Lisa drehte sich grinsend zu mir um. „Was war das? Habe ich dich richtig verstanden?“ Sie nickte. „Ich habe mich längere Zeit mit Christiane unterhalten. Sie bekommt doch immer am Freitag diese „nette Behandlung“ von Dominique, ihrer Chefin.“ Ich nickte. Das wusste ich. „Nun, und sie hat mir erklärt, dass sie das sogar inzwischen recht erregend findet. Ich sollte das doch auch mal ausprobieren.“ Mir blieb fast der Mund offenstehen, als Lisa das sagte. „So, ist das so? Na, dann kannst du das ja machen. Soll ich vielleicht…?“ Meine Tochter lächelte. „Ja, bitte. Du machst es bestimmt recht zart und liebevoll.“ Sie kam näher, nahm mich in die Arme und gab mir einen liebevollen Kuss.

„Was habe ich bloß für eine Tochter“, stöhnte ich halblaut. „Na, sie ist so, wie du auch bist“, erwiderte Lisa. „Und, gib es doch, du bist damit einverstanden.“ Sie grinste mit breit an. „Freches Luder“, erwiderte und lachte sie an. „Du solltest das Korsett auch nachts tragen“, schlug ich vor. „Dann gewöhnst du dich schneller dran.“ Sie nickte. „Ich werde das mal ausprobieren.“ „Was Papa wohl dazu sagen würde, wenn er dich so zu sehen bekäme.“ „Vorläufig bekommt er mich bestimmt nicht zu sehen“, sagte Lisa. „Er muss ja nicht alles gleich wissen.“ Ich nickte zustimmend. Sie hatte durchaus Recht. Schließlich brauchen wir Frauen auch immer ein kleines Geheimnis vor unseren Männern. „Kommst du noch mit runter?“ fragte ich Lisa. Sie schüttelte den Kopf. „Nee, ich hab noch ein paar Dinge zu erledigen. Wir sehen uns morgen früh.“ „Na, dann gute Nacht, Süße“, sagte ich und gab ihr einen Kuss.

Langsam ging ich nach unten ins Wohnzimmer, setzte mich aufs Sofa und nahm mein Buch. Wenig später kam Frank auch dazu. Wir plauderten noch über den heutigen Tag. „An das Korsett kann ich mich ja ganz gut gewöhnen“, meinte ich. „Aber dieser fiese Stöpsel macht mich nur heiß… und ich habe nichts davon“, meinte ich, dicht an ihn gekuschelt. „Dann bringt er genau das, was ich will“, grinste er mich an. „Aber so kann ich ja nicht mal richtig aufs WC“, gab ich zu bedenken. „Oh, dafür gibt es auch eine Lösung.“ Sofort wusste ich, was er meinte. „Oh nein, mein Lieber. Kommt gar nicht in Frage“, wehre ich gleich ab. Er zuckte mit den Schultern. „Mir kann das ja egal sein; ist dein Problem.“ Ja, das stimmte. Es wurde mehr und mehr mein Problem. Ich konnte, so im Korsett, den Stöpsel nicht entfernen und mich auch nicht entleeren – obgleich ich ziemlich dringend musste.

Was blieb mir also übrig? Ich musste wohl nachgeben und das schien meinem Mann auch vollkommen klar sein. Alles eine Frage der Zeit. Leise seufzend sagte ich zu ihm: „Also gut. Machen wir das, was du willst. Aber bald.“ „Das kannst du haben, Süße. Jetzt gleich?“ Ich nickte. „Na, dann komm ins Bad.“ Er stand auf und ich folgte ihm. Im Bad sah ich, dass er das, was er benötigte, bereits herausgesucht hatte. Verblüfft schaute ich ihn an. Entschuldigend sagte er: „Mir war absolut klar, dass dir keine andere Wahl bleiben würde und ich käme zum Zug.“ „Was bist du doch für ein Heuchler. Du hattest das genau geplant.“ Er nickte, nahm mich in den Arm und küsste dich. Dann sagte er leise: „Du darfst dich gerne revanchieren…“ „Das werde ich, mein Lieber, ganz bestimmt.“ „Oh, jetzt habe ich aber Angst“, grinste er mich an. „Mistkerl!“

„Dann mach dich mal frei, Süße!“ meinte er zu mir. Leise grummelnd legte ich meine Bekleidung ab, bis ich zum Schluss nur noch im Korsett vor ihm stand. Dabei musste er mir ja helfen. „Siehst ja richtig geil aus“, lächelte er und fummelte kleine Schlüssel aus der Hosentasche. Damit schloss er zwei winzige Schlösschen auf, die verhinderten, dass ich mich selber befreien konnte. Erleichtert nahm ich zur Kenntnis, wie der Druck auf meinen Körper nachließ. Endlich lag das steife Teil vor mir und ich trug nur noch den Body, den ich auch ablegte. Im Spiegel sah ich vereinzelte Druckstellen, aber nur wenige und nicht schlimm. Währenddessen stellte mein Mann die Flüssigkeit her: warmes Wasser und ein kräftiger Schuss flüssige Kernseife. Hatte er das auch schon vorbereitet? Zusammen kam diese Mischung in den großen Irrigator. Und wo hatte er den her? Der fasste doch bestimmt zwei Liter. Und die sollten in mich hinein? Innerlich stöhnte ich auf. Es war bestimmt zu viel.

Dann sah ich den roten Schlauch mit der durchsichtigen Kanüle am Ende. Auch das noch! Sie hatte auch noch einen aufblasbaren Ball, sodass sie nicht aus mir herausrutschen konnte. Mein Mann folgte meinem Blick und grinste. „Ja, ich habe alles perfekt vorbereitet. Es wird dir gefallen. Knie dich hin, hier auf den Boden.“ Ich schaute ihn an und gehorchte. Worauf hatte ich mich da bloß eingelassen! Kaum war ich bereit, zog mein Mann mit einem kräftigen Ruck den Stöpsel aus meinem Popo heraus. Oh, welche Erleichterung. Aber stattdessen kam nun gleich die Kanüle. Erstaunlich leicht fühlte ich sie samt dem schlaffen Ballon eindringen. Kaum war dieser hinter dem Muskel, pumpte er ihn auch schon auf, bis das Loch dicht abgeschlossen war. Der Irrigator hing über mir an der Wand und nun spürte ich – das Ventil war gerade geöffnet – das warme Wasser in mich einfließen.

Langsam drang es immer tiefer in mich, füllte meinen Unterleib. Es war alles angenehmer, als ich es in Erinnerung hatte. Sogar ein leichtes Kribbeln machte sich zwischen meinen beinen breit, erregte mich ein wenig. Immer mehr floss ein und dehnte meinen Bauch. Ich begann zu stöhnen, weil es langsam drückte und unangenehm wurde. „Lass es gut sein, ich bin voll“, stöhnte ich zu ihm. „Na, das bisschen schaffst du auch noch“, kam von ihm. Das „Bisschen“ war noch mehr als ein halber Liter, wie ich mit einem schnellen Seitenblick erkennen konnte. „Nein, das… das geht nicht… mehr rein“, keuchte ich unter dem steigenden Druck. „Süße, ich werde hier bestimmen – nicht du. Und es kommt rein!“ Sein Ton hatte sich etwas verschärft, und so gab ich nach, bemühte mich nach Kräften, den Rest auch noch aufzunehmen, egal wie schwer es mir fiel.

Endlich röchelte der Irrigator; er war leer. Aber wenn ich geglaubt hatte, nun würde ich erlöst, sah ich mich getäuscht. „Wir warten noch eine Viertelstunde“, tönte mein Mann. „Damit es richtig gut wirkt.“ Das war doch nicht sein Ernst! Solange schaffte ich das niemals. Sagen brauchte ich ohnehin nichts. Er nahm einfach die Kanüle nicht raus und ich konnte nicht weg. Die ganze Zeit beobachtete er mich. Nur langsam verging die Zeit, bis er endlich sagte: „Steh auf und setzt dich aufs Klo.“ Nur mühsam schaffte ich es, wobei der Schlauch nach vorne zwischen meine Beine kam. Erst, als ich auch der Brille saß, ließ er die Luft ab und die Kanüle rutschte aus dem Loch, gefolgt von einem kräftigen Schwall braunen Wassers. Der Druck ließ nach und ich leerte mich. Welche Erleichterung! Obwohl mein Mann dabeistand, war es mir weniger peinlich als ich befürchtet hatte. Es war mir egal, nur raus damit.

„Geht’s jetzt besser?“ fragte er mich und ich nickte, immer noch mehr mit mir selber beschäftigt. „Dann bereite dich schon mal auf die zweite Portion vor.“ Ich schaute ihn an und meinte: „Ist das wirklich nötig?“ „Natürlich. Aber dafür nehme ich nur klares Wasser mit einem kleinen Schuss Kamille. Das beruhigt dich da hinten.“ Er zeigte auf meinen Popo. Eigentlich wollte ich das nicht, aber was blieb mir übrig. Langsam schien ich leer zu sein; es kam fast nichts mehr. Also reinigte ich mich, spülte und nahm dann auf seinen Wink wieder dieselbe Position ein. Erneut drang die Kanüle in mich ein, der Ballon blähte sich wieder auf und dichtete mich ab. Wenig später floss warmes Wasser in meinen Unterleib. Allerdings war es jetzt nur die halbe Menge und war schnell erledigt.

Aber auch jetzt ließ er mich eine zeitlang warten, bis ich mich endgültig entleeren durfte. Ich fühlte mich wie umgestülpt, das Innere nach außen. Aber der Druck im Bauch hatte deutlich nachgelassen. „Das werden wir jetzt jeden Abend machen“, erklärte mein Mann mir. „Das wird dich erleichtern.“ Schnell räumte er die Utensilien wieder auf, nachdem sie gereinigt worden waren. Ich saß dabei auf dem WC, schaute ihm stumm zu. Mir war jetzt klar, dass er das früher schon öfters gemacht haben musste, so routiniert wie er das machte. Als er fertig war, nahm er mich in den Arm. „Komm, lass uns ins Bett gehen.“ Arm in Arm gingen wir ins Schlafzimmer. Warum waren meine Beine denn so weich? Dort angekommen half er mir ins Nachthemd und wenig später lag ich im Bett. Mein Mann zog sich aus und kam dann auch, kuschelte noch eine weile mit mir. Irgendwie fand ich das alles toll und genoss es. „Ein klein bisschen hat es mir gefallen“, sagte ich leise zu ihm. „Das freut mich, Liebes“, sagte er und küsste mich. Dann schliefen wir schnell ein.

Ziemlich ausgeschlafen wachte ich am nächsten Tag fast zeitgleich mit meinem Mann auf. Er gab mir einen Kuss und lächelte. „Na, gut erholt?“ „Ja, ich habe richtig gut geschlafen. Allerdings… nur Blödsinn geträumt.“ Langsam stand Frank auf, schaute mich an und deutlich konnte ich seinen Schwanz im kleinen Käfig sehen. Machte er schon gar keine Versuche mehr, sich aufzustellen? Frank schien meinem Blick zu folgen und außerdem auch die Gedanken lesen zu können. „Nein, er probiert es gar nicht erst. Ist ja ohnehin völlig sinnlos.“ Sprachlos grinste ich ihn an. „Hoffentlich verliert er diese Fähigkeit, die er vorher hatte, nicht“, meinte ich grinsend. „Obwohl… braucht er das überhaupt noch?“ Mein Mann packte sein Kopfkissen und warf es nach mir. „Pass auf, du Luder! Und deine Spalte ist ja auch nicht besser dran: verschlossen und vollkommen nutzlos.“ „Na, wenn du meinst“, lachte ich und stand ebenfalls auf.

Frank, fast fertig angezogen, meinte: „Heute erspare ich dir den Stöpsel… wenn du brav bleibst. Das Korsett ziehst du trotzdem an.“ Ich zog ein langes Gesicht, erwiderte aber lieber nichts. Es hätte ohnehin keinen Zweck. Also eilte ich in Bad, um dort den morgendlichen Ablauf vorzunehmen. Frank kam hinzu, während ich noch auf dem WC saß. Schon lange störte sich niemand mehr daran. Als ich fertig war, ging ich schnell noch unter die Dusche. Danach, abgetrocknet, zog ich wieder den leichten Body an und dann stieg ich in das Korsett, welches frank schnell und stramm schnürte. Kam es mir nur so vor oder hatte ich mich schon etwas daran gewöhnt. Es kam mir schon weniger schlimm vor. Schnell kleidete ich mich weiter an, während mein Mann schon in der Küche das frühstück herrichtete.

Als ich nachkam, hörte ich ihn schon mit Lisa plaudern. „Wie geht es denn meinem kleinen Schatz im engen Keuschheitsgürtel?“ wollte er wissen. „Genauso gut wie dir im Käfig“, antwortete sie breit grinsend. „Gute Antwort“, dachte ich und trat ein. Sofort sah ich, dass Lisa immer noch (oder bereits wieder) ihr neues Korsett trug. Aber dazu sagte ich nichts, weil Frank davon ja nichts wusste. Ich holte mir einen Becher, goss mir Kaffee ein und setzte mich mit an den Tisch. Frank schaute mich an, überlegte einen Moment und meinte dann: „Ich denke, heute hast du frei. Aber lass dich nicht bei Dummheiten erwischen.“ „Ha ha, wie soll ich das denn machen?“ fragte ich über den Rand des Bechers hinweg. „Du könntest dich ja von hinten nehmen lassen“, bemerkte Lisa grinsend. Ich schaute sie an und bemerkte das Grinsen. „Und wer sollte das machen? Ist ja niemand da.“ „Geh doch zu Frauke, vielleicht sie…?“ Frank grinste bereit ebenfalls.

Er stand auf und meinte noch: „Soll ich ein wenig „nachhelfen“? Du weißt schon, was ich meine.“ Oh ja, nur zu genau wusste ich Bescheid. Per Fernbedienung meine „Einbauten“ im Keuschheitsgürtel. „Nö, lass mal, ich kann gut darauf verzichten.“ „Also gut. Lassen wir das.“ Damit verließ er die Küche. Wenig später hörte ich ihn im Bad und dann kam er noch, um sich zu verabschieden. „Wenn du tatsächlich zu Frauke gehst, frag sie doch mal, wie es Günther geht…“ Und weg war er. „Kann ich machen!“ rief ich ihm hinterher. Wirklich froh war ich erst, als ich das Auto wegfahren hörte. Nun erst konnte ich ziemlich sicher sein, dass er nicht doch mit der Fernbedienung… Lisa, die mich ansah, schien zu verstehen.

„Ich muss los“, sagte sie, gab mir einen Kuss und verschwand. Also war ich wieder alleine. Langsam räumte ich auf, machte ein paar Kleinigkeiten, überlegte, wie ich den Tag rumbringen könnte. Plötzlich klingelte das Telefon. Frauke war dran. „Hey, hast du heute was vor oder willst du zu mir kommen?“ Wir hatten uns ein paar Tage nicht gesehen und so war ich durchaus einverstanden. „Ja, gerne. So in einer Stunde? Dann kann ich noch ein paar Sachen erledigen.“ „Ja, prima. Dann machen wir ein zweites Frühstück.“ Ich legte auf und ging ins Bad. Hier lagen – mal wieder – diverse Wäscheteile rum, die ich in die Waschmaschine stopfte. „Männer!“ dachte ich dabei und musste grinsen. „Wahrscheinlich muss ich Frank nur noch weiter „domestizieren“, dachte ich. Dann machte ich die Maschine an, nahm draußen noch trockene Sachen ab. Dabei fiel mir auf, dass Lisa inzwischen durchaus hübsche Dessous hatte. War Frank das auch aufgefallen?

Leise vor mich hin summend, beachte ich es in ihr Zimmer und legte sei auf Lisas Bett. Ich schaute mich um und entdeckte dort ein Buch, was mich interessierte. „Flagellantische Leidenschaft“ stand auf dem Titel. Wow, was war denn das? Neugierig nahm ich es in die Hand und begann zu blättern. Da ging es – natürlich – um Liebe zwischen einer Frau und einem Mann. Wie einfallsreich! Aber es war anders. Denn der Mann mochte gerne Frauen den Popo „röten“ – mehr oder weniger. Und die Frauen, die hier vorkamen, genossen es sehr. Natürlich gab es das übliche Hin und Her, wobei die Frau sich dem Mann immer wieder hingab und den eigenen Hintern ordentlich bearbeitet bekam, aber dabei auch manchen Höhepunkt bekam. Außerdem brachte sie noch eine Freundin mit, die sich auch für den Mann auf den Bock schnallen ließ. Zusätzlich zu dieser „Behandlung“ waren beide Damen auch noch Klistier-Liebhaberinnen, was der Mann gerne ausnutzte. Wurden anfangs beide aus einem Irrigator gefüllt, kam es später zu einem Wettkampf, bei dem jede der Frauen einen eigenen gut gefüllten Behälter zu leeren hatte. Die Verliererin bekam eine ziemlich heftige „Bock-Behandlung“.

Alleine von den kurzen Stücken, die ich dort las, wurde mir ziemlich warm… und nass im Schritt. Au Mensch, ich musste doch los zu Frauke. Schnell ins Bad und unten noch ein wenig frisch gemacht, ein anderes Höschen an und dann nichts wie los. So kam ich nur wenige Minuten später als geplant bei meiner Freundin an. Ihr war es ohnehin egal. In der Küche hatte sie alles für unser zweites Frühstück hergerichtet und auch der Kaffee war schon fertig. Nach der liebevollen Begrüßung mit einem Wangenküsschen setzten wir uns. Sonst war niemand da, Christiane würde allerdings später noch kommen, erklärte Frauke mir. Jedenfalls genossen wir jetzt erst einmal das Frühstück in aller Ruhe. Dabei wurde der ganz normale Tratsch besprochen.
Text
58. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von Gummimike am 22.01.15 20:11

Och die kleineren Tippfehler werden einfach Überlesen. Du hast den Nachteil das du die Geschichte selber geschrieben ast also ist alles so im Kopf und das stört dann beim Korrekturlesen. Probier mal Schriftgröße 20 dann fallen Fehler leichter ins Auge.
Wenn Frank nicht Aufpasst wird die Nächste Woche bestimmt Interessant wenn Anke das sagen hat. Warum hat er ihr nicht den Bauch Massiert beim Klistier? Das wär bei 2 Liter sicher Angenehmer gewesen. Ich finde allerdings das 2Liter ziemlich viel beim Ersteinlauf sind. Besser wär gewesen erst nen 1/2 Liter zu nehmen und dann die 2 Liter.
Lisa hats auch Faustdick hinter den Ohren und sie hat Bestimmt so einige Erfahrungen gesammelt wovon die Mutter nichts weiß.
59. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 23.01.15 14:19

Nun ja, "leider" hast Du Recht. Macht aber nix, kann ich mit leben.
Allerdings wisst ihr aber auch nicht, was die beiden schon früher alles so getrieben haben...
Grundsätzlich stimme ich Dir zu, zwei Liter ist eine ganze Menge und für den Anfang nicht gerade geeignet. Aber manches ist bei den beiden wohl, sagen wir mal, in Vergessenheit geraten. Außerdem ging es hier nicht um "Erholung", eher um eine kleine Rache...

Und was Lisa angeht... verraten wird hier noch nichts. Aber sie ist die Tochter ihrer Mutter... genau wie Christiane
Also, abwarten. Geht bald weiter.
60. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 23.01.15 15:24

Auch auf die Gefahr, weitere Logikfehler gemacht zu haben, will sicher jeder Leser wissen, wie es weitergeht. Also dann:




Damit verging einige Zeit, bis wir dann auch fertig waren und Frauke abräumte. „Ach, ich soll dich von Frank fragen, wie es Günther geht…“ Frauke lachte. „Na ja, momentan nicht so gut.. mit seinem Käfig. Er hat sich noch nicht so wirklich dran gewöhnt und bettelt immer wieder mal. Aber das interessiert mich nicht besonders. Wenn ich verschlossen bin, soll er das auch sein.“ „Hast du ihn schon mal rausgelassen?“ wollte ich wissen. „Nein, warum sollte ich?“ Meine Freundin grinste mich an. „Er ist also nun gut drei Wochen eingeschlossen und ich finde es toll.“ Fragend schaute ich sie an. „Ja, weil er jetzt absolut nichts machen kann. Zwar hofft er immer auf eine Befreiung und ist deswegen auch ganz besonders lieb zu mir, erfüllt viele meiner Wünsche… auch die, die er bisher verweigerte.“

„Und du selber? Gierst du danach, geöffnet zu werden?“ Frauke schüttelte den Kopf. „Nein, erstaunlich wenig. Hätte ich nie gedacht, dass mich das tatsächlich so wenig interessieren würde. Liegt aber vielleicht auch daran, dass ich dann ja auch Günther freilassen müsste. Sonst hätte das ja alles keinen Zweck. Selber für mich? Nein, eher nicht.“ Ein klein bisschen überraschte mich das schon, weil ich es anders erwartet hatte, nachdem Frauke anfangs solch ein Theater gemacht hatte. Aber eigentlich war das ja okay. „Und Christiane?“ „Oh, da ist es schon anders. Sie erträgt es schwerer, obgleich sie doch wohl noch gar nicht so genau wissen kann, was ihr wirklich abgeht.“ Ich grinste still in mich hinein, weil ich das von der jungen Frau ganz anders gehört hatte. Offensichtlich wusste Frauke doch weit weniger über ihre Tochter als ich. Das wollte ich jetzt aber auch nicht ändern.

„Wirst du sie denn mal aufschließen?“ wollte ich nun wissen. „Nein, natürlich nicht. Nur alle zwei Wochen kontrolliere ich sie, ob es keine Hautreizungen etc. gibt. Dann wird sie angeschnallt und erst dann geöffnet. Das gibt jedes Mal ein Theater. Aber das ist mir egal. Ich mache sie – wie sie meint, wie ein Baby – sauber und nach dem gründlichen Eincremen wird sie wieder verschlossen. Natürlich achte ich immer darauf, sie nicht unnötig zu reizen. Aber wahrscheinlich kann ich mir das auch bald sparen.“ Klar, konnte ich mir sehr gut vorstellen. Aber wahrscheinlich war es eher so, dass sie ihre Tochter „ganz zufällig und aus Versehen“ ein klein wenig heiß machte… und sie dann wieder verschloss. Das sagte ich aber nicht. „Hast du dich denn nun entschlossen, ob du den Gürtel dauerhaft behalten willst?“ Frauke setzte sich wieder zu mir an den Tisch. „Das ist doch gar keine Frage. Den gebe ich bestimmt nicht wieder her. Zwar kann man dann eben nicht mehr an sich selber und so. Trotzdem…“

Ich schaute meine Freundin an. „Und deinen Brüsten? Wie geht es denen?“ „Oh, prima. Es ist wunderbar abgeheilt, keinerlei Probleme. Jetzt habe ich bereits nach den Kügelstäbchen, die man mir zuerst eingesetzt hatte, richtige Ringe drin.“ Sie öffnete ihre Bluse und zog die Körbchen des BH-Teils des Korsett, welches sie, wie ich wusste, ebenso trug wie ich, herunter und ließ mich ihre kräftigen braunen Nippel samt der ziemlich großen Höfe sehen. Darin leuchteten goldene Ringe. „Sieht ja echt schick aus“, bemerkte ich. „Kannst du ruhig anfassen“, kam von Barbara. Und das tat ich dann auch. Es fühlte sich wirklich geil an und die Nippel reagierten auch sofort: sie wurden hart, sodass die Ringe nun nett baumelten. Ein leises Stöhnen kam aus Fraukes Mund. „Entschuldigung, das wollte ich nicht.“ „Nein, es tut nicht weh; ist nur so geil“, erklärte sie mir das Stöhnen. „Sie sind jetzt deutlich empfindlicher.“

Es gefiel mir, was ich dort sah. Sollte ich auch…? Dazu würde ich Frank befragen. „Aber Günther ist auch schon auf die Idee gekommen, diese Ringe zu „missbrauchen“, erklärte Frauke mir. „Neulich hat er dort Glöckchen drangehängt, als wäre ich ein Christbaum. Hat aber schon geklingelt.“ Frauke grinste. „Aber wie Männer so sind, hatte er auch andere Ideen. Er wollte dort Riemen anbringen, um mich „spazieren zu führen“ wie einen Hund. Außerdem könne er mich so ja auch irgendwo befestigen.“ „Klar, das sieht ihm ähnlich. Gleich die eigene Frau wie eine Sklavin benutzen“, meinte ich lächelnd, wobei ich allerdings feststellen musste, dass mir „da unten“ schon wieder recht warm und feucht wurde. „Ich fand die Idee gar nicht so schlecht“, bemerkte Frauke gleich. Aha, also doch eher devot?

„Wie hat Günther denn neulich deine kleine „Behandlung“ mit den Brennnesseln überstanden?“ Ich musste allein bei dem Gedanken grinsen. „Oh, er hat ganz schön geschimpft und gejammert. Aber da er ja sicher festgeschnallt lag, konnte er nichts machen. Zum Schluss hat er sich sogar für die Paddel-Hiebe entschuldigt. Aber der „arme Kleine“ war danach völlig fertig, wollte gar nicht so recht zurück in seinen Käfig. Fast hätte ich ihn entleert, aber da hat mein Günther gebettelt, das sollte ich doch bitte lassen. Er sei zu empfindlich. Also habe ich Eis geholt – war aber auch nicht besser. Nur das Gejammer in einer anderen Tonlage.“ „Ich glaube, die beiden werden sich wohl überlegen, ob sie das oder ähnliches nochmals wiederholen“, sagte ich zu ihr. „Ganz bestimmt.“ „Allerdings hat Frank mich jetzt für eine Woche zum Korsett tragen verurteilt.“ „Du auch? Günther hatte dieselbe Idee.“ „Na, auf wessen Mist ist die wohl gewachsen?“

„Komm, lass uns nach draußen gehen. Ich habe da noch etwas Wäsche aufzuhängen und andere könnte bereits trocken sein“, meinte Frauke. „Kannst mir ja helfen.“ So gingen wir in den Garten, wo die Sonne schien. Gemeinsam hängten wir also die Wäsche auf und nahmen andere ab. „Deine Tochter hat ja auch hübsche Sachen, wie Lisa“, bemerkte ich dabei. Frauke seufzte leise. „Ja, man kann fast neidisch werden. So etwas gab es früher ja noch nicht. Schade.“ „Ja, hast Recht, aber aus dem Alter sind wir wohl raus. Für uns sind Mieder und Korsetts wohl eher angesagt.“ Wir mussten lachen. „Sind wir denn schon so alt?“ „Nee, unsere Männer wollen das so. Und, ehrlich gesagt, ich finde das gar nicht so schlimm… es gäbe weitaus Schlimmeres!“ „Da hast du mal wieder Recht“, meinte Frauke. Mit einem Winken grüßte sie ihre Nachbarin, die ebenfalls gerade im Garten war. „Wenn die wüsste…“, meinte Frauke und wir mussten beide grinsen.

Mit der Wäsche im Korb gingen wir wieder ins Haus und verteilten sie, wobei ich eher zuschaute. So kam ich auch seit langem mal wieder in Christianes Zimmer. Im großen und ganzen sah es kaum anders aus als bei Lisa. Zwar andere Bilder, aber ein typisches Zimmer einer jungen Frau. Interessiert ging ich zum Bücherregal, was da interessantes gab. Und siehe da: hier stand dasselbe Buch, welches ich bei Lisa gesehen hatte: „Flagellantische Leidenschaft“. Ist ja interessant. Beschäftigen sich die beiden damit? Frauke schien es nicht bemerkt zu haben. Deswegen sagte ich nichts dazu. Da sah ich hinter der Tür in der Ecke einen Rohrstock stehen und schaute da nicht der Griff eines Paddels hervor? Vorsichtig und immer weiter mit meiner Freundin plaudern ging ich näher. Ja, tatsächlich. Und wer benutzte es? Nachher würde ich Lisa mal dazu befragen.

Da Frauke zurückkam, stellte ich das Buch schnell wieder zurück und ging ihr entgegen. Unten klappte eine Tür und Christiane kam. „Hallo Süße“, begrüßte Frauke ihre Tochter. „Hallo Mama, grüß dich Anke.“ „Grüß dich. Na, wie geht’s? Alles okay?“ „Ja, danke, bestens.“ Da Frauke gerade aus dem Zimmer ging, trat ich zu der jungen Frau. „Du, Christiane, was ich dich neulich schon fragen wollte. Was hat eigentlich Dominique zu deinem Keuschheitsgürtel gesagt? Oder hat sie ihn noch nicht bemerkt.“ Die Frau grinste. „Oh, da kennst du sie aber schlecht. Nein, gleich am nächsten Tag schon hat sie festgestellt, dass bei mir irgendwas anders sein musste. Und dann hat sie mich gefragt. Also blieb mir nichts anderes übrig, als es ihr zu zeigen.“ „Und, wie hat sie reagiert?“ „Was glaubst du?“ Ich überlegte. Da Dominique ja eher dominant war, konnte es ihr eigentlich nur gefallen haben.

„Ich nehme an, sie wollte wissen, wer den Schlüssel hat.“ Verblüfft schaute Christiane mich an. „Woher weißt du…? Ach, du kennst sie bestimmt doch besser. Ja, genau das wollte sie wissen. Und sie fand es toll, dass ich so etwas trage. Allen anderen musste ich mich dann auch noch zeigen. War mir natürlich absolut peinlich. Aber du hättest mal die Gesichter der anderen sehen sollen.“ „Bekommst du denn jetzt weniger Strafe, wenn du, sagen wir mal, „anständig“ verhalten musst?“ Ich lächelte sie an. Sie schüttelte den Kopf. „Nein, nicht wirklich. Eher anders.“ „In wiefern?“ „Na ja, nun hat sie mehr „Bedenken“, ich konnte mich mehr auf die kleine Rosette zwischen den hinteren Backen interessieren. Also bekomme ich dort – immer morgens wenn ich komme – einen Stopfen, den ich nicht alleine entfernen kann.“ Offensichtlich war ihr das peinlich. „Und sonst, bekommst du immer noch was auf den Popo?“ Christiane nickte. „Daran hat sich eigentlich nichts geändert.“

„Na, da hat wohl manche von deinen Kolleginnen ziemlich blöd geschaut, oder?“ „Klar, und alle wollten unbedingt fühlen, ob ich wirklich nichts machen kann. Mir hat’s gefallen.“ Frauke kam hinzu, hörte den letzten Satz. „Aber das ist unanständig. Man lässt sich dort doch nicht befummeln.“ Christiane verteidigte sich. „Aber ein bessere Argument für einen solchen Gürtel gibt es doch gar nicht. Und ich bin sogar ein bisschen stolz, ihn zu tragen.“ Das stellte ihre Mutter wieder zufrieden. „Na, ich denke, Dominique weiß, was sie tut.“ Damit verließ sie das Zimmer ihrer Tochter. „Du, Christiane, hast du auch ein Korsett gekauft, wie Lisa?“ Christiane sah nach ihrer Mutter, die aber nicht mehr da war. „Ja“, nickte sie, „und auch das gleiche Modell. Obgleich… brauchen tue ich das wegen meiner Figur ja nicht.“ Seufzend schüttelte ich den Kopf. „Nein, ganz bestimmt nicht. Warum denn dann?“

„Weil ich es einfach toll fand, als ich es bei Lisa sah. Sie hatte es natürlich anprobiert. Es macht echt eine schicke Figur. Man bewegt sich gleich ganz anders. Und verhindert zu viel essen.“ Sie lächelte. „In den alten Filmen fand ich die Frauen im Korsett mit der Wespentaille immer ganz besonders interessant. Und deswegen wollte ich das auch.“ „Offensichtlich weiß deine Mutter noch nichts davon.“ Sie schüttelte den Kopf. „Sie mag keine Korsetts, hat sie mir gesagt.“ Jetzt musste ich lachen. „Oh, wenn du dich da nicht täuscht. Frauke, kommst du mal!“ Wenig später kam ihre Mutter. „Ja, was ist?“ „Erkläre mal deiner Tochter dein Verhältnis zu Korsetts.“ Etwas überrascht schaute sie mich an. „Das... das ist nicht so einfach. Weil… nun ja, weil ich meine Meinung da geändert habe.“ Christiane schaute ihre Mutter abwartend an. „Ich trage jetzt selber wieder ein Korsett.“ Sie ließ es sehen, indem sie ihre Bluse öffnete.

„Und woher dieser Sinneswandel?“ wollte Christiane wissen. „Bisher hattest du alle möglichen Argumente dagegen…“ Frauke seufzte. „Ja, ich weiß. Aber… dein Vater hat nachgeholfen.“ „Was? Papa? Was hat er denn damit zu tun?“ Das erschien mir der richtige Moment, um einzugreifen. „Unsere Ehemänner sind beide der Meinung, wir sollten – nur für unsere Figur – lieber ein Korsett tragen.“ Ganz überrascht drehte die junge Frau sich zu mir. „Du auch?“ ich nickte und zeigte es ihr. „Das hätte ich nicht gedacht, wo ihr doch beide so sehr dagegen gewesen seid.“ „Um ehrlich zu sein, hätten wir auch nie geglaubt. Aber nun ist es so.“ Gemeinsam gingen wir in die Küche, wo Frauke mit den Vorbereitungen fürs Mittagessen begann. „Man kann sich daran gewöhnen“, sagte sie leise. „Wenn auch schwer“, ergänzte ich. Dem konnte sie nur zustimmen. „Und warum will Papa das?“ Christiane wollte es nun genauer wissen. „Vermutlich mögen sie auch eher eine „feste“ Figur…“ Ich musste bei der Antwort grinsen. Frauke und Christiane stimmten ein.

Ich schaute auf die Uhr. „Ich muss nach Hause, ihr beiden. Viel Spaß noch. Grüße an Günther.“ „Werde ich ausrichten“, sagte Frauke und Christiane brachte mich zur Tür. „Bitte sag meiner Mutter nichts von dem Buch…“ Überrascht schaute ich sie an. „Woher weißt du überhaupt…?“ „Es stand anders im Regal. Ist mir gleich aufgefallen.“ Sie lächelte. „Dann solltest du es vielleicht an anderer Stelle unterbringen“, meinte ich und ging. Zu Hause brauchte ich mich nicht gleich um das Mittagessen zu kümmern, weil meine beiden erst später kommen würden. So musste ich mir das Buch in Lisas Zimmer noch einmal genauer anschauen. Das ließ mich nicht mehr los. Während ich einzelne Passagen las, ging mir durch den Kopf, dass Frank dieses Buch vielleicht nicht unbedingt in die Hände fallen sollte. Es konnte sein, dass er auf „dumme“ Gedanken käme. Wobei… wenn er das alles eher liebevoll machen würde… Nein, trotzdem nicht. Nur recht mühsam konnte ich mich losreißen und legte es beiseite. Ich würde mit Lisa drüber sprechen müssen.

Langsam und nachdenklich verließ ich das Zimmer meiner Tochter, ging wieder nach unten. Im Wohnzimmer nahm ich das Telefon. Ich rief bei Dominique, vereinbarte einen Termin für die fällige Routine-Untersuchung. Sie begrüßte mich selber, war sehr freundlich und meinte: „Ich lege den Termin heute auf den späten Nachmittag. Dann behalte keine von meinen Helferinnen da. Es muss ja nicht jeder sehen, wie es bei dir ausschaut.“ Natürlich wusste Dominique von meinem Keuschheitsgürtel, wollte es aber nicht groß publik machen. Dafür war ich ihr dankbar. „Und bring bitte Frank mit. Schließlich muss er dich aufschließen.“ Wir plauderten noch ein paar Minuten. Dann legte ich auf. Ja, das mein Mann dabei sein musste, bereitete mir etwas Unbehagen, ließ sich aber leider nicht ändern. In der Küche machte ich mir nur einen kleinen Salat; das sollte als Mittagessen reichen. Ich aß ihn auf der Terrasse. Im Garten gab es noch ein paar Pflegearbeiten und Wäsche hing dort auch noch.

Nach und nach erledigte ich das, machte mir zwischendurch Kaffee, den ich auch draußen trank. Immer wieder gingen mir die Gedanken durch den Kopf, wo es sich doch langsam zwischen Frank und mir verändert hatte. Und um ehrlich zu sein, es gefiel mir. Der Keuschheitsgürtel, anfangs gehasst und verflucht, war längst Bestandteil meines Lebens. Aber auch andere Dinge, die ich eher mit Skepsis betrachtet hatten und immer weiter in mein Leben eingedrungen waren, fing ich an, richtig zu genießen. Dieses gemeinsame Leben mit Frank war immer noch aufregend und spannend, denn beide versuchten wir, immer wieder etwas neues zu entdecken. Seltsamerweise schien Lisa sich in ganz ähnliche Richtung zu entwickeln, obgleich wir das meiste vor ihr geheim gehalten hatten. Erst jetzt, im „passenden“ Alter sprachen wir von Frau zu Frau über solche Dinge.

Wie würde es weitergehen? Ohne auch nur eine Ahnung zu haben, machte ich weiter und merkte nicht, wie die Zeit verging. Erst als ich hörte, wie das Auto in die Garage fuhr, wurde mir klar, dass es schon so spät war. So ging ich meinem Mann entgegen, begrüßte ihn mit einem liebevollen Kuss. „Hattest du einen schönen Tag?“ fragte ich ihn. „Na ja, es ging. Viele Kleinigkeiten zu erledigen. Und du? Warst du bei Frauke?“ Ich nickte. „Sie lässt dir schöne Grüße bestellen, und Günther geht es auch gut, na, sagen wir, wie dir. Er durfte ja dasselbe erleben…“ Mehr musste ich nicht sagen, verzog Frank doch etwas sein Gesicht, als er wieder an diese kleine „Behandlung“ dachte, die ich ihm angedeien ließ. „Du“, erklärte ich ihm, „ich habe nachher noch einen Termin bei meiner Frauenärztin.“ Er nickte. „Aber du musst mit, weil…“ „Verstehe, ist okay. Aber lass mich erst noch einen Kaffee trinken.“

Gemeinsam gingen wir ins Haus, ich wusch mir die Hände und er setzte bereits neuen Kaffee auf. „Willst du auch?“ Ich nickte. „Ja, ist noch Zeit genug.“ Dann ging ich, um mich noch umzuziehen. Ich wollte es der Ärztin so einfach wie möglich machen. „Frank, kannst du mich bitte aus dem Korsett befreien? Sonst ist es nachher so schwierig.“ Mein Mann kam ins Schlafzimmer und nickte. „Ja, aber nur deswegen.“ Inzwischen hatte ich Bluse und Rock ausgezogen und stand bereit. So schnürte er mich hinten auf und ich konnte aus dem Korsett aussteigen. Heimlich atmete ich erleichtert auf und streifte auch den Body ab. Nun nahm ich einen normalen BH sowie Höschen und Strapsgürtel mit Nylonstrümpfe. Schnell war ich fertig und trank noch meinen Kaffee aus. Da Frank auch fertig war, konnte es losgehen. Ich legte noch schnell einen Zettel für Lisa hin, damit sie Bescheid wusste, wenn sie nach Hause kam.
Wir konnten zu Fuß gehen, weil es nur ein paar Minuten entfernt war. Bereits ein paar Mal war Frank mitgegangen, weil es ja nicht anders ging. War ihm das am Anfang deutlich peinlicher gewesen als mir, hatte er sich bereits dran gewöhnt. Im Wartezimmer bei Dominique war niemand mehr und so trafen wir nur sie selber. Sonst waren alle anderen schon fort. Freundlich begrüßte sie uns und führte mich auch gleich ins Behandlungszimmer. Nach ein paar Routinefragen brauchte ich keine weitere Aufforderung, mich für den gynäkologischen Stuhl bereit zu machen. Das war schon immer das, was ich am wenigsten mochte – wie wohl jede Frau. Trotzdem legte ich schnell den Rock sowie Höschen ab und legte mich bereit. Die Beine kamen in die Halter und schon zog Frank die notwendigen Riemen aus der Tasche. Das war auch ein Grund, warum er mich immer begleitete. Er nahm mir jedes Mal jegliche Möglichkeit, mich zu berühren. Dominique schob die Halter weit auseinander und arretierte sie dann. Nun hatte sie freien Blick auf mein noch verschlossenes Heiligtum. Mein Mann nahm nun auch meine Handgelenke und schnallte sie auch fest, wobei er mich liebevoll anlächelte. „Du weißt, es muss sein“, sagte er und ich nickte. Endlich lag ich fest dort.

Nun erst schloss er mich auf, sodass die Ärztin den Schrittteil herunterklappen konnte. Er baumelten dann zwischen meinen weit gespreizten Beinen nach unten. Als erstes reinigte sie den Edelstahl sorgfältig mit einer klaren desinfizierenden Flüssigkeit. Frank schaute aufmerksam und interessiert zu. Schließlich bekam er meine Spalte selten genug so frei zugänglich zu sehen. Nur zu genau konnte ich mir vorstellen, was in seinem Kopf vor sich ging. Dominique, inzwischen mit dünnen Latex-Handschuhen versehen, untersuchte mich dort unten genau. „Sieht wirklich alles okay aus“, meinte sie. „Und das ohne Sex!“ Sie grinste mich an. Dann spreizte sie die Lippen und schaute auch hier. „Wie lange trägst du den Gürtel nun schon?“ Leise antwortete ich: „Über 15 Jahre.“ Ich erschrak selber, als ich nachrechnete. War es tatsächlich schon so lange? „Aber dort unten sieht man nichts. Es sieht aus wie bei jungen Frauen…“

Wie sollte es denn auch anders sein, wenn man so lange keinen Sex hatte? Da nutzt nichts ab oder ähnliches. Aber das sagte ich nicht. Nun schob sie ein Spekulum hinein, was zum Glück angewärmt war. Langsam öffnete sie es und bot ihr einen tiefen Einblick. Mein Mann ließ sich – natürlich – diese Gelegenheit nicht entgehen und schaute ebenso. „Geil!“ entfuhr es ihm. „Frank!“ Ich protestierte. Aber er sagte nur: „Du solltest dich mal so sehen…“ Statt einer Antwort bekam ich einen roten Kopf. Und war tat mein Mann? Er zog die Kamera aus der Tasche und nutzte diese Gelegenheit schamlos aus. Immer wieder hörte ich es klicken. Und Dominique? Sie hatte ihm auch noch grinsend Platz gemacht. So ging es mehrere Minuten, bis sie meinte: „So, nun ist aber genug.“ Erst jetzt räumte Frank den Platz und die Untersuchung ging weiter.

Insgesamt fand die Ärztin nichts auszusetzen. Wie üblich machte sie einen Abstrich und schien zufrieden zu sein. Zum Schluss machte sie, wie sie sagte, einen „kleinen Reaktionstest“. Ich konnte mir nichts darunter vorstellen. Aber sehr schnell bekam ich mit, was das werden sollte. Denn nun fing sie mit einem Finger sanft an, meine kleine Lusterbse dort zu massieren. Wow, war das geil! Bereits nach kurzer Zeit begann ich zu stöhnen… und ich wurde feucht. Wieder hatte ich dort unten zwei neugierige Bewunderer meiner Fähigkeit. Aber momentan war mir das egal. Ich wollte einfach nur, dass die Frau weitermachte, mich – endlich mal wieder – zu einem genussvollen Höhepunkt bringt. Aber da hatte ich mich verrechnet. Genau meine ganzen körperlichen Reaktionen beobachten und somit kontrollierend, beendete die Frau das Spiel, bevor ich soweit war. Sie nahm den Finger zurück und zog auch das Spekulum aus mir heraus. Ich hätte schreien mögen, befürchtete aber „unangenehme“ Reaktionen von wenigstens einem der beiden.

Und zusätzlich wurde nur ein Kältespray an dem Lustpunkt aufgebracht, das mich sehr schnell sehr weiter von meinem Erregungszustand herunterholte. So lag ich da,, angeschnallt, weit gespreizt, alles deutlich sichtbar… und total unbefriedigt! Ich konnte das Gesicht meines Mannes sehen und feststellen, dass er mich angrinste, weil er genau wusste, was in mir vorging. Ich warf ihm einen bitterbösen Blick zu. Genussvoll verschloss er mich wieder. Zum Glück konnte er den Gürtel dort nicht noch enger machen. Er hätte es sonst bestimmt getan – zweifelllos! Überdeutlich hörte ich das Klicken des Schlosses. Na warte, dachte ich mir, du ahnst ja nicht, was auf dich zukommt. Langsam löste er nun auch die Lederriemen, befreite mich aus diese etwas demütigenden Haltung. Endlich konnte ich mich erheben und wieder anziehen. Und dann kam die Überraschung, die ich zuvor mit Dominique abgesprochen hatte.

Denn sie sagte zu Frank: „Hosen runter und Platz nehmen!“ Schockiert betrachtete er die beiden Frauen vor sich… und gab nach. Trotzdem ließ er sich Zeit, was uns nur dazu brachte, ihn um etwas mehr Beeilung zu drängen. Endlich stand er mit entblößtem Unterleib samt seinem Kleinen im Käfig da. Auch das war Dominique nicht unbekannt. „Aufsteigen!“ Der nächste Befehl kam. „Aber ich kann doch nicht…“, versuchte er einen Protest. „Doch du kannst… und du wirst!“ schnitt ich ihm das Wort ab. Und so gehorchte er, mit dem Ergebnis, dass ich nun bei ihm die Riemen benutzte. Recht schnell lag er ebenso angeschnallt dort wie ich zuvor. Ich lächelte ihn an. „Warum soll es dir besser gehen als mir?“ Dazu sagte Frank nichts. Nun holte ich seinen Schlüssel hervor und öffnete das Schloss an seinem Käfig. Mit ziemlichen Genuss entfernte ich den Käfig, konnte deutlich sehen, wie sich sein Kleiner streckte. Offensichtlich freute er sich, aus dem engen Käfig freizukommen.

Ich weiß, ein gaaanz schlechter Zeitpunkt, um aufzuhören. Aber wie im TV - immer wenn´s spannend wird... Werbung!
61. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von Fehlermeldung am 23.01.15 19:00

Deine beiden Geschichten sind ganz einfach Super

Aber

es gibt einen Logikfehler der aber nicht nur in deinen Geschichten
steht , sondern in vielen anderen auch !
Durch Nase zuhalten geht der Mund nicht auf ! Ich habe die gesammte
Fortsetzung mit zusammen gepressten Zähnen aber offenen Lippen
gelesen und nicht durch die Nase geatmet !
Bei meinen Sub-bienen kneife ich in die Brust , oder drücke den Daumen in
den Mundwinkel das klapt immer , probier es mal .
.
62. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von Gummimike am 23.01.15 23:36

Aber echt ein ganz Schlechter Zeitpunkt für die Pause.
Find ich toll das Dominique nun auch Frank Untersucht wie es ihm im kleinen KG geht.
Ich tippe mal das Lisa die Spielsachen von Christiane an ihr Ausprobiert. Wenn Anke nicht möchte das Frank mitkommt könnte doch Dominique auch einen Schlüssel bekommen. Wow 15 Jahre KG!
63. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 24.01.15 10:02

Hallo Fehlermeldung!
Danke für den Hinweis. Werde ihn berücksichtigen. Liest man tatsächlich an vielen Stellen. Woher kommt denn diese Idee... und warum merkst keiner? Na egal. Ist glaube ich, grundsätzlich nicht so schlimm oder ernsthaft störend.

Hallo Gummimike!
Da bin ich ganz Deiner Meinung. Aber bei richtig spannenden Filmen finde ich das auch.
Also: es geht weiter... aber anders als vielleicht der/die eine oder andere denkt...




Kaum hatte ich den Käfig abgenommen und die Ärztin ihn genauer sehen konnte, meinte sie: „Eigentlich wäre es doch sinnvoll, deinen Frank dort zu verstümmeln. Warum habt ihr das noch nicht gemacht oder habt ihr darüber noch nicht nachgedacht?“ Frank schüttelte gleich den Kopf. „Kommt gar nicht in Frage.“ Ich stoppte ihn. „Nun warte doch mal. Lass Dominique doch ausreden.“ „Es hätte durchaus Vorteile, wenigstens hygienische. Dann käme er für etwa zwei Wochen in einen „bequemeren“ Käfig, bis alles abgeheilt ist. Und dann natürlich wieder in den jetzigen.“ „Würdest du das machen können?“ fragte ich, weil mich der Gedanke schon irgendwie faszinierte. Die Ärztin nickte. „Ja, das ist nicht schwierig, geht auch schnell.“ „Aber ich will das nicht“, protestierte mein Mann. Ich schaute ihn direkt an. „Wer will denn wissen, was du willst. Dann liegt deine Eichel immer hübsch frei“, grinste ich. Zu Dominique meinte ich: „Okay, machen wir, aber nicht jetzt.“ „Nein, kommt nächste Woche noch mal zu mir. Dann werde ich das machen. Du hast doch sicherlich noch den anderen Käfig…?“ Ich nickte. „Natürlich. Den bringe ich mich.“ Frank schaute mich etwas böse an. „Und du“, sagte ich zu ihm, „du kannst dich schon mal an den Gedanken gewöhnen, dass deine Vorhaut entfernt wird. Es wird nämlich gemacht, basta.“

Dominique, die mir aufmerksam zugeschaut hatte, nahm das momentan noch schlaffe Teil in die Hand. „Er kann ja richtig groß werden“, meinte sie dann grinsend, wobei sie verfolgte, wie Franks Teil sich nun langsam aufrichtete. „Na, das hat er wenigstens nicht verlernt.“ Nun setzte sie sich zwischen seine Schenkel auf den Hocker und untersuchte meinen Mann. Recht sanft schob sie die Vorhaut zurück, betrachtete die Eichel, hob den immer glatt rasierten Beutel, spielte mit den beiden Kugeln darinnen, was Frank aufstöhnen ließ. „Ein bisschen empfindlich scheint er zu sein“, meinte die Ärztin zu mir, ohne damit aufzuhören. Aus einer Schublade holte sie einen Dilator, den Frank mit großen Augen sehen konnte. „Nein, bitte nicht“, begann er zu betteln. „Ach, der Herr hat Wünsche? Wie schade, dass wir die leider nicht berücksichtigen können“, meinte Dominique. Und schon ließ sie etwas flüssiges Gel auf die Eichel tropfen, welches alles gleitfähig machte und außerdem leicht betäubend wirkte. Langsam und vorsichtig begann sie nun, den Stahlstab in seinem Kleine, der inzwischen fast vollständig erigiert war, einzuführen. Ich verfolgte das Schauspiel – mit der Kamera, wie leidvoll mein Mann feststellte.

Immer tiefer verschwand der Stab in ihm, ließ meinen Mann leise stöhnen. „Es scheint ihm tatsächlich zu gefallen“, meinte Dominique, während sie weitermachte. Als der Stab dann fast bis zum Ende eingeführt war, stoppte sie, bewegte ihn ein paar Mal auf und ab, um ihn dann zu entfernen. Das Glied stand immer noch stocksteif in der Luft. Und nun begann der gemeinere Teil, der zuvor bei mir auch stattgefunden hatte. Denn die Frau massierte meinen Mann sehr gleichmäßig und gefühlvoll. Auf und ab schob sie die Hand und erregte ihn immer mehr. Jetzt war ich in der Rolle des Zuschauers und genoss es ebenso wie er vorhin. Deutlich war zu erkennen, dass auch er kurz vor der Entleerung stand. Und dann hörte Dominique auf. Auch das hatten wir zuvor abgesprochen. Deutlich konnte ich Frank ansehen, wie sehr er gerne gebettelt hätte. Minutenlang passierte nichts. Ganz langsam verließ ihn die Steife, wie wir Frauen feststellten. Und dann begann die zweite Runde. Erneut „vergriff“ die Ärztin sich an ihm und massierte wieder – ohne sichtbares Ergebnis.

Aber dieses Mal nahm Dominique auch das Kältespray, setzte es auf Eichel und am Schaft ein, sodass alles sehr schnell in sich zusammenfiel. Nun trat ich an ihre Stelle und binnen kurzer Zeit hatte ich sein „edles“ Teil wieder in seinem engen Käfig verpackt. Mit Genuss drückte ich auch das Schloss zu. „Das war’s“, erklärte ich meinem Mann, gab ihm sozusagen zum Abschluss noch einen liebevollen Kuss.

Sein Blick, den ich zu sehen kam, unterschied sich nicht wesentlich von meinem. „Tja, wer anderen eine Grube gräbt…“, meinte ich nur. „Schließlich hast du auch versprochen, brav zu sein. Allein deswegen konnte ich da „leider“ nichts machen. Aber wenn du unbedingt willst…“ Deutlich konnte ich sehen, wie seine Augen stärker leuchten und er aufmerksam zuhörte. „Ich könnte ja an anderer Stelle da unten – jetzt, wo du so gut zugänglich bist – ein wenig…“ Den Rest ließ ich offen. „Natürlich nur, wenn du willst…“ Dabei wusste ich genau, dass ihm das nur gefiel, wenn er es bei mir machen konnte. Deswegen erwartete ich auch keine Zustimmung. Umso überraschter war ich, als er nun sagte: „Wenn du willst…?“ Verblüfft drehte ich mich um. „Wie war das eben?“ „Na ja, wenn du es gerne versuchen möchtest… ganz vorsichtig und so…“ Jetzt fragte ich Dominique: „Hast du etwas Passendes da?“ Und die Frau nickte.

Kurz verließ sie das Behandlungszimmer, kam aber nach wenigen Minuten zurück. In der Hand hielt sie einen rosa Vibrator, glatt und etwa daumendick, sowie einen schwarzen Gummipenis, so richtig wie in echt. „Für den Anfang…“, lächelte sie und reichte mir beide Teile. Dann deutete sie auf die Flasche mit dem Gel. „Bediene dich.“ So nahm ich zuerst Platz auf dem Hocker, sah meinen Mann aus einer neuen Perspektive. Dann gab ich etwas Gel auf die Finger und näherte sich dem kleinen Loch zwischen seinen Hinterbacken. Sanft rieb ich das Gel dort ein, steckte versuchsweise auch einen Finger hinein, spürte den Druck des Muskeln. „Bleib ganz locker, Liebster“, sagte ich leise. Er versuchte sich zu entspannen, was ihm auch einigermaßen gelang. Nun tauschte ich meinen Finger gegen den Vibrator aus. Ohne Schwierigkeiten glitt er hinein und ich schaltete ihn ein. Fast sofort bemerkte ich ein Zucken an seinem Kleinen im Käfig.

Ganz sanft begann ich das leise brummende Teil hin und her, massierte leicht sein Inneres. Zusätzlich nahm ich seinen Beutel in die andere Hand und beschäftigte mich auch damit. Sein Stöhnen wurde langsam heftiger und ich konnte sehen, wie er die Hände öffnete und schloss. Aufmerksam wurde ich von Dominique beobachtet. Dann, nach einiger Zeit, wechselte ich den Vibrator gegen den schwarzen Gummipenis aus, der etwas dicker war. Dennoch rutschte er ebenso leicht hinein. Auch ihn schien meinem Mann auch zu genießen. Mit ihm bearbeitete ich das Loch ebenso sanft. Trotzdem war ich keinesfalls gewillt, ihm einen Höhepunkt zu gewähren. Mir würde es auch nichts schenken. Und so beendete ich das Spiel doch sehr bald. Zum Schluss wischte ich ihn dort sauber, um dann Hände und Beine von den Riemen zu befreien. Kaum stand mein Mann, nahm er mich liebevoll in die Arme. „Das war wundervoll“, flüsterte er mich zwischen Küssen ins Ohr, „auch ohne Ergebnis…“ Ich lächelte ihn an und erwiderte diese Küsse.

Erst danach zog er seine Hosen wieder an. Dann schaute er zu Dominique und meinte: „Euch beiden darf man auch nicht alleine auf irgendwelche Männer los lassen. Man weiß nie, was es wird…“, sagte er lachend. „Tja, wenn du meinst…“, antwortete sie. „Ach ja, bevor ich es vergesse. Am nächsten Samstag machen wir – dass heißt mein Mann und ich – eine kleine „private“ Feier. Wenn ihr Lust und Zeit habt, seit ihr gerne eingeladen. Frauke und Günther kommen auch. Und bringt eure Kleine mit.“ Erstaunt schaute ich die Frau an. „Meinst du wirklich Lisa?“ Sie nickte. „Keine Angst, so wild wird das auch nicht. Ich dachte eher, anderen Gästen zu zeigen, was man „vorbeugend“ machen kann.“ Sie deutete auf meinen Schritt. „Christiane wird auch da sein.“ „Okay, das ist was anderes.“ Dann brachte sie uns zur Tür. „Ich muss noch etwas aufräumen“, meinte sie und verabschiedete uns.
Langsam gingen Frank und ich nach Hause. „Hey, das war eine ganz nette Überraschung“, erklärte er mir. „Erst wollte ich mich ja wehren, aber dann dachte ich, lass dich einfach überraschen.“ Er nahm mich in den Arm. „Und das war gut so. Wieder eine neue Erfahrung. Habt ihr euch fein ausgedacht.“ Lachend betraten wir das Haus, wo Lisa auf uns wartete. „Offensichtlich hattet ihr Spaß“, meinte sie. „Dann war es auch wohl nicht schlimm.“ „Nein, gar nicht“, sagte Frank, worauf Lisa ihn verblüfft anschaute. „Du beim Frauenarzt…?“ „Er musste mich doch aufschließen“, sagte erklärend ich zu meiner Tochter. „Ja, natürlich.“ Mehr wollten wir jetzt nicht verraten. Lisa hatte inzwischen das Abendbrot hergerichtet und so saßen wir wenig später gemeinsam in der Küche. Über die Vorfälle eben in der Praxis sprachen wir nicht. Das sollte längere Zeit ein Geheimnis zwischen Frank und mir bleiben.

„Wann warst du denn das letzte Mal beim Frauenarzt?“ fragte ich Lisa. „Das war vor drei oder vier Wochen“, antwortete sie. „Ja, stimmt. Hatte ich vergessen.“ Schweigend aßen wir weiter. Später – Frank räumte in der Küche auf – gingen Lisa und ich nach oben in ihr Zimmer. Dort fragte ich sie nach dem Buch. „Welches Buch denn?“ fragte sie und ich deutete drauf. „Oh nein, das lag da noch? Wenn Papa das nun gefunden hätte…“, erschrak sie. „Ach, und das ich es gesehen habe, ist nicht so schlimm?“ „Nee, weil du mich ja verstehst“, grinste Lisa. „Aha, das kapiere ich aber jetzt nicht. Ich bin zwar deine Mutter, aber…“ „Du bist ja auch ein klein bisschen devot, wie ich“, unterbrach sie mich und grinste. Aus Versehen nickte ich. „Ja, da hast du Recht“, erwiderte ich dann leise. „Und deswegen war das nicht so wirklich schlimm. Was hältst du davon?“ „Wie? Von dem Buch? Ich habe dort nur ein wenig drin geblättert…“ „Und gelesen. Also was hältst du davon?“

Einen Moment sagte ich nichts. Dann kam: „Es könnte fast ein Lehrbuch sein…. Wenn es etwas weniger streng wäre.“ „Oder man es sanfter auslegt“, erklärte Lisa mir. „Aber es enthält durchaus „nette“ Ideen… zum Nachahmen“, sagte ich. „Ich werde es auf jeden Fall mal vollständig lesen. Darf ich doch, oder?“ Lisa nickte. „Natürlich. Ich stelle es hier ins Regal, aber eher unauffällig.“ „Weißt du, dass Christiane das Buch auch hat?“ „Haben wir doch zusammen gekauft.“ „Wolltet ihr das auch zusammen ausprobieren, was da „empfohlen“ wird?“ „Vielleicht…“, grinste meine Tochter mich an. „Könnte doch ganz nett sein…“ „Wenn man jemanden hat, der einen dabei „aushilft“, ergänzte ich. „Wenn ihr dann mal soweit seid, könnte ich das eventuell sein.“ „Ja, dann können wir ja darauf zurückkommen.“ Nun wollte ich aber noch wissen, wie ihr denn der Tag im Korsett gefallen hatte. „Na ja, es geht so. Erst habe ich ganz schön geflucht, weil es doch ziemlich eng ist. Aber dann habe ich mich dran gewöhnt. Nur manche Bewegungen muss man anders machen; man ist einfach steifer. Ich denke, ich muss einfach mehr üben.“

„Aber es macht wirklich eine tolle Figur… und man isst weniger, weil es nicht reinpasst.“ „Damit habe ich doch kein Problem, weil ich darauf noch nicht achten muss.“ „Ja, zum Glück für dich. Andere Leute schon“, ergänzte ich. „Christiane trägt ihr Korsett ja auch bereits; ich habe sie vorhin noch bei Frauke getroffen. Sie hat mit den gleichen „Schwierigkeiten“ zu kämpfen, meinte aber auch, daran gewöhnt man sich. Also übt beide fleißig weiter, dann wird das schon.“ Ich verließ das Zimmer meiner Tochter und ging zu Frank, der im Wohnzimmer saß und Zeitung las. Als ich kam, legte er sie beiseite. Er lächelte mich an und meinte dann: „Da habt ihr Frauen euch ja was Schönes ausgedacht, du und Dominique.“ Ich schaute ihn ganz unschuldig an und meinte: „Ach das! Tja, und du musst ja wohl zugeben, dass es dir gefallen hat. Jedenfalls war das nicht zu übersehen.“ „Nur finde ich es ziemlich gemein, dass ich dort verstümmelt werden soll.“ Er setzte eine leicht beleidigte Miene auf, die mich zum Lachen brachte. „Was bist du doch für eine Memme“, meinte ich. „Da wird doch nur ein kleines Stück abgeschnitten und nicht…“ „Aber das reicht schon“, protestierte er. „Ich hänge daran.“ „Ich würde sagen: er hängt daran. Aber mal ehrlich: Was ist denn wirklich so schlimm daran?“

Frank schaute mich an. Er musste ganz offensichtlich überlegen. „In Amerika sind nahezu alle verstümmelt; da stört sich niemand daran. Und hygienischer ist es auch. Also?“ „Ich will das eben nicht.“ „Oh, mein kleiner Dickkopf. Komm, sei lieb zu Mami.“ Ich kuschelte mich ganz dicht an ihn und schob meine Hand langsam vorne bei ihm in die Hose, bis ich den Kleinen dort im Käfig fühlte. Frank wehrte sich nicht. „Ich glaube, den Kleiner ist gar nicht so sehr dagegen.“ Frank schaute mich an, sagte nichts. Langsam massierte ich seinen ziemlich prallen Sack, der wahrscheinlich schon ziemlich voll sein musste. Wann hatte er sich das letzte Mal entleeren dürfen? Ich wusste es schon gar nicht mehr. Langsam fing mein Mann an zu stöhnen, genoss meine Finger. Dann, ganz plötzlich drückte ich heftig zu, entlockte ihm eine Stöhnen. „Und es wird trotzdem gemacht“, sagte ich. „Ich bestehe drauf!“ „Ist… ist ja schon… gut“, keuchte mein Mann, dem es ziemlich wehtat. „Wenn du unbedingt willst…“ Nachdem ich nun auch seine Zustimmung hatte, wurden meine Bewegungen wieder sanfter und liebevoll. „Habe ich doch gewusst, dass du einverstanden bist. Mit „vernünftigen“ Argumenten kann man bei dir viel erreichen.“ Und ich gab ihm einen Kuss, bevor ich ein wenig von ihm abrückte.

Ein paar Tage später gingen wir dann zu Dominique, folgten ihrer Einladung. Ich hatte deswegen noch kurz mit ihr telefoniert, was wir denn anziehen sollten: elegant oder leger. Sie lachte. „Das ist egal, wird ohnehin gleich ausgezogen.“ Als ich dann nachfragte, erklärte sie mir es. „Mein Gedanke ist, verschiedene Leute mit unterschiedlichen Neigungen zu einander zu führen. Dabei kann alles sein, muss aber nicht. Also würde ich dich – und Frauke auch – bitten, euer neues Korsett anzuziehen. Und Frank soll bitte seine kleine Kollektion an Damenwäsche anziehen, die er sonst zu Hause ja nie trägt.“ Natürlich wusste meine Freundin von solchen kleinen Geheimnissen, was auch Frank bekannt war. „Andere Leute haben andere Dinge an…“ Mein Mann fand es zwar ungewöhnlich, tat aber, was gewünscht war. Trotzdem sahen wir mit der „normalen“ Kleidung nicht anders aus. Und Lisa trug ebenfalls ihr neues Korsett. Sie begleitete uns. Zusammen mit Frauke (im Korsett), Günther (hatte eine schicke Gummileggings an) und Christiane (wie Lisa im Korsett) kamen wir so zum ziemlich großen Haus von Dominique und ihrem Mann Hans. An der Haustür wurden wir von ihr selber begrüßt und in einen kleinen Nebenraum geführt.

„Hallo, ihr Lieben. Ich habe alle Gäste nacheinander herbestellt. So treffen sie sich erst nach entsprechenden Vorbereitungen.“ Noch verstanden wir nicht viel. Außerdem trug Dominique – wie ihr Ehemann auch - einen roten knöchellangen Umhang, sodass man nicht sehen konnte, was sie tatsächlich anhatte. Wir mussten unsere Oberbekleidung ablegen und bekamen ebenfalls schlichte Umhänge, die Frauen weiß, die Männer schwarz. „Das soll doch alles eine Überraschung werden“, meinte Dominique lächelnd und führte uns dann ins große Wohnzimmer. Hier waren schon ein paar Leute da, denen wir kurz vorgestellt wurden. Es waren eigentlich keine bekannten Gesichter darunter, was auch nicht so wichtig war. Auch die Namen merkte ich mir nicht richtig. Man stand einfach da, plauderte mehr oder weniger belangloses Zeug, trank etwas. Allerdings gab es keine harten Sachen, mit voller Absicht, wie Hans sagte. „Hier geht es eher um Informationen und nicht ums Saufen.“ Wie betrachteten die anderen Gäste, waren eher gespannt, was kommen würde.

Nach uns kamen nur noch zwei weitere Gäste und dann begrüßte Dominique uns noch einmal alle in der versammelten Runde. „Sicherlich werdet ihr euch wundern, was das soll. Aber keine Angst. Wenn ihr gleich die Umhänge ablegt, werdet ihr Menschen in unterschiedlichsten Aufmachungen sehen. Genießt es, ihr werdet zu nichts gezwungen. Allerdings... wer „mehr“ möchten, kann das – mit der notwendigen Zustimmung – machen. Räume gibt es, falls nötig. Man kann eben alles testen, eventuell neue „Neigungen“ feststellen und auch gleich ausprobieren. Alles ist völlig zwangslos. Ansonsten wünsche ich uns nette Gespräche. Ihr braucht keine Angst zu haben. Also jetzt: Legt bitte alle die Umhänge ab.“



Okay, soweit für jetzt.
Wenn alle brav sitzenbleiben und in der Pause nicht alle gleich wegrennen - so dringend muss man auch noch nicht pinkeln oder den Kühlschrank plündern, gibt´s vielleicht später (sofern Zeit) noch einen Nachschlag.
Bis dann!
64. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 24.01.15 19:51

Es hat für einen Nachschlag gereicht... aber schön brav sitzen bleiben!
Ach ja, seid vorsichtig vor DIESER Ärztin... wer weiß, was die noch "drauf" hat....





Etwas langsam begann sie selber damit und nach und nach folgten wir anderen. Und was wir da zu sehen bekamen, war schon irgendwie faszinierend und sehr vielfältig. Da sich die meisten kaum kannten, war man eher neugierig. Man konnte ja alles, aber nichts musste. Und so sahen wir einen Mann in schwarzem Gummi, komplett von Kopf bis Fuß. Keine nackte Haut war zu sehen. Eine schlanke Frau trug einen erstaunlich dicken, umgeschnallten Prügel um die Hüften, den sie auch wohl gerne benutzen würde. Die Person neben ihr war wie eine Zofe – im Kleidchen, Häubchen, Schürze, Nylonstrümpfen und High Heels – angezogen, trug offensichtlich eine Maske. Er – oder sie - bewegte sich sehr damenhaft. Es sah richtig nett aus. Dann gab es eine Person – ebenfalls nicht erkennbar, ob Mann oder Frau – in einer Hunde-Aufmachung. Sie trug einen Anzug, in dem Arme – zusammen mit den Unterarmen - und Beine – mit den Unterschenkeln – zusammen die Beine des Hunde ergaben. Auf dem Kopf eine Hundemaske und unter dem Bauch einen kräftigen Schwengel, im Popo eine Rute.

Geführt wurde der Rüde an seinem Halsband von einer weiteren Person, die ich als Mann in Damenwäsche der vierziger Jahre erkannte. So richtig schick mit rauschenden Unterröcken, eng geschnürtem Korsett, Perücke, Nylonstrümpfen, hochhackigen Schuhen, geschminkt kam „sie“ daher. Dominique selber war als Domina in rotem Leder-Anzug und hochhackigen Stiefeln erschienen, ihr Mann als nackter Sklave, barfuß, Halsfessel und angeketteten Händen. Im Mund trug er einen dicken Knebel.

Man bewunderte sich gegenseitig, teilweise wurde auch leiser Applaus laut, als man nach und nach vorstellt wurde. Keinem war das irgendwie peinlich, als Dominique die Aufmachung bzw. Ausstattung erklärte. Sehr interessant fanden die anderen unsere Keuschheitsgürtel und im Laufe des Abends wurden wir ausgiebig dazu befragt. Man wollte mehr dazu wissen. Und wir befragten andere Gäste zu ihrer Aufmachung. So wurde es sehr interessant, weil man Personen zu ihren Vorlieben befragen konnte, die man vielleicht nicht kannte oder aber lange schon interessierten. Man konnte sich auch in andere Räume zurückziehen und „Untersuchungen“ anstellen, wenn einem das nötig erschien. Selbst für unsere beiden jungen Frauen – Lisa und Christiane – war alles sehr interessant, weil vieles einfach neu war. Und die Gäste lebten zum Teil bereits jahrelang mit ihrer Neigung, hatten auch sehr unterschiedliche Alter, was nicht immer leicht zu erkennen war. Manche konnte es zum Glück zu Hause mit ihrem jeweiligen Partner ausleben und genießen. Andere mussten sich entsprechende Möglichkeiten suchen.

Erstaunlicherweise waren Frank und Günther tatsächlich die einzigen Männer, die einen Käfig trugen. Bei uns Frauen war es dasselbe; keine andere Frau trug einen Keuschheitsgürtel. Allerdings, so ergaben Gespräche im Laufe des Abends, hatten sich einige bereits mit dem Thema beschäftigt, aber sich nie zu einem solchen ernsten Entschluss durchringen können. Deswegen wurden wir alle recht ausgiebig dazu befragt. Aber auch wir nutzten die Gelegenheit, andere Menschen zu ihren Leidenschaften auszufragen, ganz besonders aber waren Lisa und Christiane dazu bereit. Waren sie am Anfang erst ziemlich überrascht, um es vorsichtig auszudrücken, verschwanden nach und nach ihre Vorbehalte und nahezu mit jedem Gast plauderten sie sehr ausgiebig. Ein ganz klein wenig sah ich das mit Argwohn. Auf welche „verrückte“ Idee würden die beiden dabei wohl noch kommen? Später ergaben sich auch noch ein paar „Vorführungen“, denen man beiwohnen konnte. So wurde der Einsatz des Riesen-Prügels gezeigt. Dazu fand sich eine Frau (!) sowie auch ein Mann bereit, es in dann entsprechende Öffnungen aufzunehmen, was vorher niemand glauben konnte. Aber durch entsprechendes Training waren beide dazu in der Lage. Dasselbe ließen die beiden dann auch mit einer Hand zu…

Natürlich steigerte sich so im Laufe des Abends die Erregung und Geilheit der gesamten Gruppe. Zumal auch kleinere Filme vorgeführt wurden. So konnte man einen Tag im Leben des „Hundes“ sehen, die „Zofe“ bei einer kleinen Gartenparty und auch die Einkleidung der Person in vollem Gummi. Selbst in seinem Popo steckte Gummi – in Form eines kräftigen Stopfens. Aber der „Höhepunkt“ des Abends war- wer wollte – die ziemlich strenge Züchtigung von Hans durch seine Lady. Dabei ging es nicht so besonders hart vor sich, sondern eher die Dauer. Dazu gingen wir in ihr „Spielzimmer“ wie Dominique es nannte und Christiane ja bereits länger kannte. Neugierig schauten wir uns um. Für Unbedarfte musste es ziemlich furchterregend sein, sah man dort Bock, Pranger, Stuhl, Andreaskreuz sowie zahlreiche Strafinstrumente und sonst Gerätschaften, um einem „Sklaven“ das Leben unangenehm zu machen. Ziemlich ausführlich erklärte Dominique einiges und schritt dann direkt zur Tat.

Hans, immer noch vollkommen nackt außer einer festen Leder-Kopfhaube mit eingearbeitetem Knebel, stand nun wie ein großes, gespreiztes X mitten im Raum, war von allen Seiten gut zugänglich. Sein Beutel unterhalb des steifen Kleines war mit einem breiten Lederriemen abgebunden und mit Gewichten versehen, hing also ziemlich streng nach unten bzw. baumelte, sodass sein Teil nahezu waagerecht vom Bauch abstand. Auf einem kleinen Tischchen neben ihrem Delinquenten lagen bereits einige Instrumente. Ich erkannte eine Reitgerte, den dicken Rohrstock, ein Lederpaddel und eine Geißel. Wollte sie das alles einsetzen? Wollte sie tatsächlich, wie die Frau erklärte. Insgesamt sollte Hans nun mit jedem dieser Instrumente bis zu 50 Hiebe bekommen. In diesem Fall würde nicht die Härte entscheiden, sondern die Menge. Alle atmeten hörbar ein. War das nicht zu grausam? Das fragte sich wahrscheinlich jeder der Anwesenden. Aber Dominique beruhigte uns. Zum einen würde Hans sehr viel mehr – und auch deutlich härteres – ertragen können. Und zum anderen sei das ja schließlich eine Bestrafung für ihren Mann. Einen Grund dafür nannte sie uns allerdings nicht. Und dann begann sie.

Zuerst nahm sie die Geißel – zum Aufheizen, wie sie uns erklärte. Damit bearbeitete sie nun seinen Körper vom Hals bis zu den Knien ziemlich gleichmäßig, vorne wie hinten. Es klatschte ziemlich laut und färbte die Haut in einem sanften Rot. Hin und wieder zuckte der Hintern des Mannes und auch das Glied wippte ein wenig. Nachdem die Frau ihre fünfzig aufgezogen hatte – alle zählten wohl im Kopf mit – und es ihr auf ein paar mehr nicht drauf ankam, bot sie dieses Instrument ihren Gästen an. „Na, wer will? Hat jemand Lust – oder den Mut – und möchte ein wenig weitermachen? Zehn weitere pro Person“, meinte sie. Betreten schauten wir uns an. Wollte niemand der Erste sein oder hatten alle Angst? Niemand wusste es. Und dann traf es mich wie ein Schock. Ausgerechnet unsere Lisa trat vor, ging langsam zu Dominique und ließ sich die Geißel geben. Fast war ich versucht, sie von dem abzuhalten, was sie tun wollte. Aber Frank, der neben mir stand, hielt mich zurück. Er wollte ganz offensichtlich sehen, was passierte. Freundlich lächelnd übergab die Frau unserer Tochter das Instrument und trat einen Schritt zur Seite. Lisa betrachtete das Teil, ließ es mehrmals kräftig durch die Luft zischen. Dann trat sie hinter den Mann, der nicht genau wusste, was kommen würde.

Zuerst griff sie nun mit der freien Hand um seinen Oberkörper und zwirbelte seine erregten Nippel, was ihn zusammenzucken ließ. Ein tiefes Stöhnen war zu hören. Mit einem kräftigen Kneifen beendete Lisa das. Wenig später kam der andere Nippel dran. Auch er wurde erst gezwirbelt und zum Abschluss kräftig gekniffen. Dann glitt ihre Hand langsam über Brust und Bauch hinter zu der steifen Stange. Ganz sanft massierte sie dieses empfindliche Teil. Sehr bald war ein deutliches Zucken zu sehen, so erregt war der Mann. Alle erwarteten, dass er jeden Moment abspritzen würde. Aber dazu ließ Lisa es nicht kommen. Denn ganz kurz zuvor zog sie den mit Gewichten versehenen Beutel kräftig nach unten. Sofort erklang ein erneutes tiefes Stöhnen. Erst jetzt beendete die junge Frau das Spiel. Ich schaute Frank an. „Woher hatte sie das bloß?“ formte ich mit lautloser Stimme diese Worte. Er zuckte nur mit den Schultern. Lisa begann jetzt, den Körper des Mannes mit eher sanften Hieben zu bearbeiten. Allerdings schlug sie auch immer wider von unten zwischen seine gespreizten Schenkel, traf das erregte Geschlecht. Das ging ein oder zwei Minuten, dann gab sie die Geißel zurück an Dominique.

Die Folge war ein leise aufklingender Beifall. Dominique nickte ihr erstaunt zu, wusste sie doch über Lisa Bescheid. "Welch ein Talent“, ließ sie sich noch zusätzlich hören. Lisa nickte und kam zu uns zurück. Ich schaute sie sehr verwundert an. Darüber mussten wir uns wohl noch einmal ausführlicher unterhalten. Aber Dominique machte nun mit Hans weiter. Als nächstes nahm sie den dicken Rohrstock. Der würde ganz schön durchziehen, schoss es mir durch den Kopf, obwohl ich ihn nie im Einsatz gesehen hatte. Aber genauso war es. Denn nun kamen die vorgesehenen Hiebe auf die prallen Hinterbacken. Streich um Streich wurde aufgetragen. Jeweils zehn pro Seite, dann wurde gewechselt. Sehr deutlich waren die einzelnen Treffen zu sehen, obwohl die Frau bestimmt nicht mit voller Kraft zuschlug. Das wollte sie uns bestimmt nicht zumuten. Endlich schien sie auch damit fertig zu sein. Erneut der Rundblick und die Frage: „Wer möchte mal…?“ Jetzt ging es schneller. Denn es fand sich die Frau mit dem umgeschnallten Prügel „bereit“, ihm eine weitere Portion zu verabreichen. Aber ebenso wie Lisa waren es eher sanfte Treffer.

Danach meinte Dominique: „Gönnen wir ihm doch eine kurze Pause. Das erhöht die Wirkung.“ Hans, der ohnehin nichts dagegen tun konnte, nickte minimal mit dem Kopf. So nahmen sich alle ein Getränk, die hier herumgereicht wurden. So ging es nach wenigen Minuten weiter – mit der Reitgerte. Sie sah eher ungefährlich aus, aber wer sie kannte, der wusste genau, dass sie sehr bissig sein konnte. Dominique betrachtete ihren Mann, der etwas unruhig dastand. Zart strich sie über seinen Körper, vorne wie hinten, um dann ein wenig an seiner Stange zu reiben, der immer noch steif hervorragte. Sofort begann er zu zucken, was seine Frau zum Grinsen brachte. „Seit über einer Woche hatte er keinen Sex und durfte auch nicht entleeren“, erklärte sie ihren Zuschauern. „Deswegen ist er auch so erregt.“ Und nun begann sie, die Reitgerte einzusetzen. Allerdings nicht auf den ohnehin schon roten Hinterbacken, wie wohl alle erwartet hatten. Sondern dieses Mal vorne auf seinen Oberschenkeln. Das schmerzte, wie man deutlich sehen konnte. Striemen auf Striemen blühte auf und er stöhnte. Ganz offensichtlich kamen die Hiebe nun schon heftiger. So war Hans ganz bestimmt froh, als die fünfzig aufgezogen waren.

Ohne weitere Aufforderung kam dann eine der Gäste und ließ sich die Reitgerte geben. Fall sich erwartet haben sollte, dass zum Beispiel die Domina gekommen wäre oder sonst jemand, der sich damit auskannte, so sah ich jetzt überrascht, dass es der Mann in Damenwäsche – Besitzer des Hundes – war. Bevor er sich aber ans werk machte, fragte er Dominique etwas leise. Erstaunt schaute sie ihn an, dann nickte sie. Natürlich waren wir alle gespannt, was nun passieren würde. Aber der Mann pfiff nur nach seinem Hund, der auch sofort kam. Dieser wurde nur zur Vorderseite des Mannes geführt und jeder wusste, was kommen würde. Denn der Hund hockte sich so dicht vor Hans, dass der steife Stängel in sein Maul ragte. Und ganz offensichtlich wurde er dort von der „Hundezunge“ verwöhnt, wie man an verschiedenen Lauten und Geräuschen hören konnte. Zufrieden trat der Hundebesitzer hinter Hans und schenkte ihm ein paar neue Striemen auf die Hinterbacken. So war gewährleistet, dass es zu keiner Entleerung kommen würde. Ich zählte etwa zehn neue Striemen pro Seite. Dann befahl der Mann seinem Hund, das Ablecken zu unterlassen. Langsam folgte der Hund, was Hans sicherlich bedauerte. Denn garantiert war er wieder kurz davor.

Wieder gab es einen Applaus für die beiden. „Hunde haben eine sehr effektive Zunge“, grinste der Mann und tätschelte den Kopf seines Hundes. Nun blieb also nur noch das Lederpaddel übrig. Langsam nahm Dominique es in die Hand, ließ es uns sehen. „Bevor ich es einsetze, möchte ich jeden Gast bitten, ihm damit einen Klatscher auf eine der beiden Popobacken zu verabreichen. Ich bin der Meinung, das erhöht deutlich die zu erzielende Wirkung. Wer möchte anfangen?“ Erstaunlicherweise begann sofort ein regelrechtes Gedränge. Jeder wollte der erste sein. Und schon klatschte es laut durch den Raum. Dominique hatte nur aufzupassen, dass immer abwechselnd eine der beiden Backen getroffen wurde. Fran, Günther, Frauke und ich blieben bis zum Schluss. Ich glaube, das, was Hans von uns bekam, eher zärtlich war. Endlich waren alle dort gewesen, hatten ihren Beitrag geleistet. Seine Frau nahm das Paddel wieder zurück. „Nun komme ich. Von mir bekommst du natürlich deine fünfzig Klatscher“, gab sie bekannt.

Und dann begann sie, wieder nicht übermäßig hart. Da aber seine Popobacken schon einiges bekommen hatten, war es jetzt deutlich unangenehmer. Und so begann das Stöhnen schon bald nach den ersten Treffern, was Dominique nicht besonders störte; sie machte weiter. Nachher konnte ich nicht sagen, ob es mehr als fünfzig waren. Jedenfalls glühte es dort und war fast dunkelrot. Kurz nach dem letzten Klatscher trat die Frau zu Christiane. „Komm, für dich habe ich zwei besondere Aufgaben.“ Christiane folgte ihr, bis sie neben Hans stand. „Zuerst wirst du ihm – ebenso wie ich – die gleiche Anzahl – also fünfzig – noch einmal aufziehen. Aber bitte kräftig.“ Mit großen Augen schaute Christiane die Frau an, hielt bereits das Paddel in der Hand. „Echt? Das darf ich?“ fragte sie leise. „Nur zu“, nickte Dominique sie auffordernd an. Frauke wollte ihre Tochter bremsen, aber Günther stoppte sie. Und nun bekam der Gefesselte eine zweite Portion, die kaum weniger hart war als die seiner Frau. Am Ende klatschten alle Beifall. Leicht zitternd vor Erregung gab die junge Frau das Paddel wieder zurück.
65. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von anitaschatz96 am 25.01.15 08:44

Auch ich muss sagen ich finde die Geschichte echt toll.

Ich frage mich wann Lisa denn auf den Keuschheitsbh und die Schenkelbänder trifft?
Vielleicht ja wenn Frank auf einer Geschäftsreise ist und sie sich dann unabschtlich einschließt?
66. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von Fehlermeldung am 25.01.15 09:37

Die Feier ist ja noch nicht zu ende , normal quatsche ich den Autoren
nicht rein , aber wie währe es wenn Lisa ihre Freundin bittet sie auf
Bock zulegen und das erlehrnte zu wiederholen , Bock ist da , viele
erfahrene Leute die auf Anfängerfehler reagieren könnten und die
Eltern geben Schutz vor Übertreibung .

LG
67. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 25.01.15 13:23

Hallo Fehlermeldung, danke für den Vorschlag. aber unterschätze die Lisa nicht... Wie gesagt: Tochter ihrer Mutter...

Hallo anitaschatz96, Lisa findet noch "tolle Sachen". Eines nach dem anderen.

Aber jetzt machen wir mal weiter...




„Und nun zur zweiten Aufgabe.“ Dominique holte ein schwarzes Kondom, welches die ihrem Mann über das betreffende Körperteil schob. Eng lag es an und zum Schluss glänzte es wie schwarz lackiert. „Du darfst es ihm jetzt mit dem Mund machen… bis er kommt.“ Mit großen Augen schaute Christiane sie an. Deutlich konnte ich eine gewisse Gier erkennen. War es ihr erster Männerschwengel, den sie in den Mund nahm? Keine Ahnung; Frauke würde es auch nicht wissen. „Aber damit es für ihn nicht zu einfach bzw. zu schnell geht, bekommt er diesen Stopfen hinten rein.“ Bei diesen Worten hielt die Ehefrau einen schwarzen, aufpumpbaren Stopfen in der Hand. Wenig später führte sie ihn ein und pumpte fünfmal. „Nun sitzt er schön stramm drin, kann nicht mehr heraus. Du kannst ihn“ – sagte sie zu Christiane – „bei deiner Tätigkeit jederzeit zusätzlich aufpumpten, wann immer du willst. Sicherlich wird es ihm dann deutlich schwerer fallen, sich zu entleeren.“ Christiane, die bereits vor Hans kniete, nahm den Ballon zum Pumpen. Dominique lächelte sie an. „Zeig es ihm jetzt, was du drauf hast.“

Langsam ließ Christiane nun den steifen Pint in ihren Mund gleiten, von vielen wohl neidisch beobachtet. Praller und härter konnte er nicht mehr werden. Und nun begann sie ihre aufregende Tätigkeit. Es schien ihr gut zu gefallen und sie machte ihre Sache, soweit zu sehen war, sehr gut. Schmatzend lutschte sie das Teil, bereitete dem Mann ausgiebige Lust. Rein, raus, ganz oder teilweise. Ständig variierte sie und schon bald war zu erkennen, gleich wäre es soweit. Aber dann presste Christianes Hand den Ballon zusammen, Luft strömte in den Stopfen, blähte ihn weiter und noch unerbittlicher auf, was sich auf seine Erregung eher negativ auswirkte. So dauerte es tatsächlich deutlich mehr als zehn Minuten, bis Christiane ihn zum Entleeren brachte. Mit einem tiefen Grunzen schoss der Saft in das Kondom, wobei die junge Frau noch einmal pumpte. Dann entließ sie das schwarze Teil, welches jetzt nass glänzend in die Luft ragte. „Wunderbar“, sagte Dominique und klatschte, wie alle anderen, kräftig Beifall. Christiane war das eher peinlich. Langsam stand sie auf, ging zu ihrer Mutter. An ihren Augen konnte man sehen, dass sie ebenfalls von der Aktion ziemlich erregt geworden war, ohne etwas machen zu könne.

Es wurde etwas Luft aus dem Stopfen gelassen, der aber weiterhin dort stecken blieb. Auch das Kondom wurde nicht abgenommen. Ein wenig schaute Dominique umher, bis sie Lisa entdeckte und sie zu sich winkte. Leise sprachen die beiden miteinander und Lisa nickte. Dann kniete sie sich an Christianes Stelle. Sofort wurden alle aufmerksam. Dominique erklärte, was kommen sollte. „Lisa wird ihn noch sicherlich zweimal zum Entleeren bringen – mit ihrem süßen Mund.“ Sofort begann Lisa, hatte es jetzt etwas schwerer als ihre Vorgängerin. Aber trotzdem sah man bald, dass der Mann erneut soweit war. Die Luft aus dem Pumpballon bremste ihn ein wenig. Aber nach sicherlich einer guten Viertelstunde war alles erledigt und etwas erschöpft stand Hans dort. Sein Stängel im schwarzen Kondom hing nun ziemlich deutlich herunter. Der Stopfen wurde entfernt, die Fesseln abgenommen und Dominique führte ihn aus dem Raum nach nebenan. Neugierig folgten wir ihr. In diesem Raum stand eine breite Liege, auf der ein schwarzer Latexsack lag. Hier hinein bugsierte sie nun ihren Mann, achtete genau darauf, dass seine Hände und Arme in spezielle Seitentaschen kamen und damit unbrauchbar wurden.

Kaum lag er dort, streifte sie das gefüllte Kondom ab. Mit rasch angezogenen Latexhandschuhen wischte sie den Stängel ab und cremte ihn dann kräftig ein. Ein neues Kondom folgte. Dann schloss sie den Gummisack mit einem langen Reißverschluss. Allerdings schaute sein ebenfalls schwarzer Stängel im Kondom aus einer speziellen Öffnung heraus. Ganz hart und steif stand er dort. Mit einem Klick auf einen Schalter schaltete sie eine Pumpe ein und wir konnten sehen, wie der Sack immer praller wurde, bis er dick auf der Bank lag. Mit breiten Riemen wurde er zusätzlich gesichert und lag zum Schluss vollkommen unbeweglich dort. „Bis morgen früh“, wurde uns erklärt. „Und seinen „ungehorsamen“ Zipfel habe ich mit Rheumacreme gut eingecremt. Das wird ihn lehren, abzuspritzen, ohne vorher zu fragen.“ Das es ihm ja unmöglich gewesen war, kam nicht zur Sprache. „Männer sollte man – als Frau wenigstens – streng behandeln; sie brauchen das.“

Langsam gingen wir alle zurück ins Wohnzimmer. Schon bald löste sich die ganze Sache auf. Man zog seine normale Kleidung wieder an und machte sich auf den Heimweg, natürlich nicht, ohne sich bei der Gastgeberin für die tolle Idee – und Ausführung – der kleinen Party zu bedanken. „Ich hoffe, ihr habt alle etwas Neues und Interessantes erfahren und gelernt“, meinte Dominique. „Wenn ja, würde es mich sehr freuen. Sicherlich veranstalten wir mal wieder eine solche Party. Kommt gut nach Hause.“ Ziemlich aufgewühlt waren dann immer noch, als wir zu Hause ankamen. In meinem Unterleib – und bei Frauke, Lisa und Christiane ebenso – machte sich unbefriedigte Erregung breit. Nichts konnten wir dagegen tun. Trotzdem gingen wir alle ins Bett. Kaum lagen Frank und ich dort, bat ich ihn: „Komm, mach es mir… Du weißt schon, wo…“ Ohne ein weiteres Wort holte er einen der Spielzeuge aus der Schublade. Ich hatte mich längst bereitgelegt, streckte ihm meinen Popo entgegen.

Und er, was machte er? Er streichelte und küsste mich dort, um dann langsam mit der Zunge zwischen die beiden einzudringen und dort – genau über die kleine Rosette – zu lecken. Heftig keuchend holte ich Luft. „Was… machst… du… da…?“ fragte ich ihn und bekam nur von ihm zu hören: „Das spürst du doch, oder?“ Natürlich spürte ich das. Aber das hatte er bisher äußerst selten getan. Und jetzt das. Wie erregt musste er wohl sein, um das zu machen?! Im Moment dachte ich nicht weiter drüber nach, ich genoss es einfach. Wieder und wieder zog er seine Zunge langsam durch die mit schmalem Stahl versehene Spalte, verweilte einen kurzen Moment auf dem Loch, um dann einen Versuch zu wagen, hier einzudringen. Dabei versuchte ich es ihm so leicht wie möglich zu machen. Nach ein paar Versuchen nahm er das dünne Spielzeug, um das an Stelle der Zunge zu benutzen. Das gelang ihm auch Anhieb. Leise summend drang es dann langsam ein und erregte mich immer weiter. Frank achtete aber trotzdem sehr streng darauf, mir keinen Höhepunkt zu gewähren, so sehr ich ihn jetzt auch herbeiwünschte. Als ich mich wenig später bei ihm revanchierte, gönnte ich ihm das ebenso wenig.

Danach schliefen wir etwas erschöpft schnell ein, wobei Frank sich mit seinem Bauch an meinen Rücken kuschelte, den Kleinen im Käfig zwischen die Schenkel schiebend. Erstaunlich schnell schliefen wir ein. Ich träumte noch ein wenig von diesem interessanten Abend, wusste aber am nächsten Morgen leider nichts mehr davon.

Frank und ich saßen bereits beim Frühstück, als Lisa hinzu kam. „Guten Morgen, Liebes. Gut geschlafen?“ „Mmh, ja. Morgen Papa, morgen Mama. Und selber… nach dem Abend?“ Wir nickten beide. Dann meinte ich: „Es tut mir leid, dass du das gestern Abend ansehen musstest und…“ „Hey, ich fand das ganz toll. Endlich mal Praxis und nicht immer nur Theorie. Was es alles so gibt…. Und das nun in echt sehen, also ich war begeistert. Und dann zum Schluss noch das Fagott benutzen…“ Ich sagte weiter nichts. Offensichtlich sah Lisa das anders. Frank, den ich kurz anschaute, zuckte mit den Schultern. „Hoffentlich macht Dominique das irgendwann noch mal. Christiane fand’s auch toll.“ „Das hoffe ich auch“, sagte ich, obwohl ich nicht ganz dieser Meinung war. „Völlig überflüssig fand ich, was ihr beide zum Schluss mit Hans machen musstet.“ Lisa schaute mich an. „Musste? Ich glaube, das siehst du falsch. Wir durften das.“

„Dann war das nicht das erste Mal, dass du…?“ Lisa grinste. „Also nein, Mama, was für eine Frage. War deine Mutter früher auch so? Wollte sie auch solche Dinge wissen?“ „Meine Mutter? Niemals! Dinge, die Sex betrafen, waren für sie tabu. Mit äußerster Mühe erklärte sie mir die Vorgänge der Periode. Oh Mann, wie war ihr das peinlich. Aber es musste ja sein.“ „Na, da bist du zum Glück ja anders. Um deine Frage zu beantworten: Nein, es war nicht das erste Mal.“ Ich schaute sie an, wusste nicht recht, was ich sagen sollte. Frank, der nur stumm zugehört hatte, grinste. „Sag du doch auch mal was“, forderte ich ihn auf. „Was soll ich denn sagen? Neulich hat mir jemand erklärt, Lisa ist nicht mehr „meine Kleine“. Also, was soll das dann hier? Sie hatte Sex, okay, sie hat Flöte gespielt, okay, und jetzt ist sie verschlossen. Auch okay.“ Ich sah ihn an und konnte nur noch sagen: „Männer!“

Jetzt mussten Lisa und Frank lachen. „Oh Mama, ich bin deine Tochter, schon vergessen? Genauso neugierig und genauso wie du. Damit wirst du leben müssen. Aber eben auch wie du, da unten sicher verschlossen. Trotzdem interessieren mich die Dinge, die diese Sache betreffen, eben.“ „Okay, ist ja gut. Das war wohl deutlich genug.“ Statt einer Antwort kam Lisa zu mir, umarmte mich und gab mir einen Kuss. „Mama, ich liebe dich.“ „Und was ist mit mir?“ meinte Frank. Lisa lachte. „Dich natürlich auch. Ihr seid die besten Eltern.“ Und auch er bekam seinen liebevollen Kuss. „Und ich muss mich bedanken, was ihr für mich gemacht habt. Allein dieser Gürtel, den ich trage… Ich wäre nie auf die Idee gekommen, so etwas zu tragen.“ Ich starrte meine Tochter an. „Du glaubst doch nicht etwa, dass ich den dort extra hingelegt habe? Damit du ihn findest… und hoffentlich trägst?“ Lisa schaute mich etwas unsicher an. „Hast du wirklich nicht?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, mir war das total peinlich, als du ihn fandest.“ „Und ich… ich hatte gedacht…“, brachte Lisa nur mit einiger Mühe raus. „Würde das was ändern?“ fragt Frank. Langsam schüttelte die junge Frau ihren Kopf. „Nein, sicherlich nicht.“

Da klingelte es an der Haustür. Ich ging zum Öffnen. Draußen stand Christiane. „Hallo, ist Lisa da? Und schon auf?“ Grüß dich, ja, beides. Wir sitzen in der Küche.“ Ich folgte ihr, als sie dort hinging. „Guten Morgen, schon ausgeschlafen?“ wurde sie von Lisa gefragt, die gleich aufstand und ihre Freundin umarmte. Dann wurde auch Frank begrüßt und sie setzte sich zu uns an den Tisch. „Kaffee?“ fragte ich. „Oh ja, gerne.“ Schnell stand der Becher mit Kaffee vor ihr. Zu Lisa sagte sie: „Meine Mutter hat mich heute früh ganz streng eingeschnürt.“ Plötzlich bemerkte sie den bösen Blick und sagte betroffen: „Habe ich was Falsches gesagt?“ Meine Tochter nickte. „Das eben war überflüssig!“ „Wieso? Weiß hier niemand, dass du auch…“ „Christiane, bitte!“ Aber es war bereits zu spät. Frank hatte aufmerksam zugehört und fragte Lisa nun: „Soll das etwa heißen, du trägst auch so ein… Korsett?“ Er lächelte allerdings dabei. „Neulich hast du noch großspurig erklärt, das brauchst du nicht.“

„Ich brauche das auch nicht. Aber ich trage es, weil ich das Gefühl, eng verpackt zu sein, so toll finde.“ „Wie das vom Keuschheitsgürtel“, ergänzte Frank ganz trocken. „Oh Mann, Eltern können manchmal so ätzend sein“, meinte Lisa. Ich schaute sie an… und musste lachen. Frank, der ihr Gesicht nicht sehen konnte, schaute etwas überrascht. „Was ist los?“ „Nichts“, prusteten Lisa und ich. Inzwischen war Christiane mit in das Lachen eingestimmt. Franks Kommentar: „Weiber!“ „Nein, das ist es nicht. Es war eher dein Gesicht.“ Ich versuchte es meinem Mann zu erklären. Ob er es verstand? Keine Ahnung. „Wie fandest du das gestern?“ fragte Christiane nun ihre Freundin. „Echt spannend und aufregend“, meinte Lisa. „Und dass wir zum Schluss diese tolle Flöte benutzen durften..“ „Ja, das war schon super. Ich habe noch nie solch ein Gerät im Mund gehabt.“ „Lisa! Bitte! Wie redest du denn über Hans?“

Lisa schaute mich an und meinte dann: „Dich hat das gar nicht erregt? Nein? Und du hättest auch nicht zu gerne mit mir getauscht? Und warum warst du dann nachher so feucht…?“ Ich bekam tatsächlich einen leicht roten Kopf. Natürlich hatte meine Tochter wieder Recht. Ich war nicht nur feucht – das war mein Höschen – ich war richtig nass. Und getauscht hätte ich auch zu gerne; Frauke übrigens auch, wie sie mir gestand. „Und das andere, die verschiedenen Personen?“ „Ich fand den Hund so toll. Er sah ziemlich echt aus. War das nun ein Mann oder eine Frau?“ Christiane grinste. „Das war eine Frau.“ „Woran hast du das erkannt?“ Die junge Frau grinste. „Ich habe sie von hinten gesehen. Und da war der Schwanz und drunter noch eine zweite, rosa feuchte Öffnung…“ „Und der Schwengel…?“ „War kein echter, aber toll. Damit hat er eine der anderen Frauen, na, di weißt schon.“

„Tatsächlich? Wie ein richtiger Rüde… von hinten?“ fragte ich nun neugierig. Christiane nickte. „Ja, lange und ausdauernd. Jedenfalls war die Frau nachher ganz schön fertig. Ihr Spalte war kräftig gerötet.“ Hatten wir da etwas verpasst? „Leider habe ich das nicht gesehen“, meinte Lisa. „Ich war nämlich dabei, als der Mann in Damenwäsche „vorgeführt“ wurde. Unter dem Kleid trag er richtig BH, Höschen, Strapse und Strümpfe. Allerdings war sein männliches Teil vollkommen verdeckt… weil seine Lady „ihr“ einen transparente Gummihose aufgezwungen hatte, unter der alles verschwand. Dafür sah es dann ganz nach Frau aus. Seine Besitzerin hat mir erklärt, er würde ständig schwere Stahlringe oberhalb der beiden Kugeln im Beutel tragen.“ „Was es alles gibt…“ murmelte ich und schaute Frank an. Er nickte. Wusste er von solchen Dingen? „Außerdem würde er demnächst verstümmelt.“ Jetzt konnte ich sehen, wie Frank etwas zusammenzuckte, stand ihm doch dasselbe bevor. „Ich habe diese Züchtigung von Hans direkt von vorne gesehen und hatte den Eindruck, dass es Hans sogar etwas gefallen hat.“ „Was? Glaube ich nicht. Was kann man daran mögen?“ Ich schüttelte mit dem Kopf.

Lisa meinte: „Ich war in einem anderen Raum, wo noch zwei junge Frauen waren. Die sind mir die ganze Zeit nicht weiter aufgefallen. Aber dort wollten sie mich bzw. meinen Keuschheitsgürtel genauer sehen. So ließ ich mich von ihnen ziemlich genau untersuchen. Natürlich stellten sie sehr bald fest, dass der Gürtel zu 100 Prozent funktionierte. Sie konnten kaum glauben, dass ich ihn schon länger trage. Aber sie schienen sich sehr mit dem Gedanken anzufreunden, ebensolch ein Ding selber zu tragen. Als ich fragte, was sie daran hindern würden, wollten sie nicht so recht mit der Sprache rausrücken. Erst nach einigem Hin und Her klappte das und beide erklärten mir, ihre Freundin- nein, verbesserte die andere, ihre Herrin müsse das erlauben. Natürlich war ich ziemlich überrascht. Und beide haben mich dann ein wenig am Popo verwöhnt… da konnten sie ja noch mit der Zunge…“ Typisch meine Tochter, dachte ich. „Habt ihr denn an diesem Abend was gelernt?“ wollte Frank dann wissen. Beide der jungen Frauen nickten und sagten: „Auf jeden Fall. Zum einen, dass Dominique das unbedingt wiederholen sollte. Ich fand’s einfach toll.“ „Und mich hat überrascht, was es alles gibt. Wir müssen noch so vieles lernen… und ausprobieren.“ Die beiden grinsten breit.

Den Rest des Tages kam dieser Abend in verschiedenen Gesprächen immer mal wieder dran. Es war einfach ein sehr interessantes Thema – für alle. Nur zu gut konnte ich mir vorstellen, dass sehr vieles neu für Lisa und Christiane waren und das vieles unbedingt weiter verfolgen wollten. Und ich musste mir wenig Sorgen machen, da ja beide sicher verschlossen waren. Und neugierig waren ja beide gleich, wie ich längst wusste. Später, als die beiden in Lisas Zimmer waren, ging ich zu ihnen, wollte ein wenig mit ihnen über das Buch plaudern. Als ich damit anfing, riß Christiane erschrocken die Augen auf. „Woher weißt du davon?“ fragte sie. Lisa lächelte und meinte: „Komm, beruhige dich. Ich hatte es liegengelassen. Aber keine Angst, Mutter sagt niemandem etwas davon.“ „Was interessiert euch denn da so ganz besonders dran?“ fragte ich beide. Meine Tochter antwortete zuerst. „Na ja. Zum einen ist es das, was die junge Frau – Yvonne heißt sie – alles so mit Gilbert erlebt, was sie sich so gefallen lässt und dann auch noch ihre Freundin Colette dazu bringt, dasselbe zu erfahren. Natürlich geht es dann manchmal ziemlich heftig zur Sache. Ich glaube nicht, dass ich das ertragen könnte.“ „Konnte Yvonne anfangs auch nicht“, meinte Christiane. „Sie hat es im Laufe der Zeit gelernt.“ Das stimmte, soweit ich beim Stöbern schon gelesen hatte.

„Aber da ist auch von zahlreichen und vor allem intensiven Einläufen die Rede“, sagte ich weiter. „Wie ist es denn damit?“ Plötzlich bekamen beide einen roten Kopf. „Das… das haben wir schon mal… ausprobiert“, kam dann etwas mühsam und ziemlich leise. „Hier, bei uns?“ Lisa schüttelte den Kopf. „Nein, bei Christiane.“ Überrascht schaute ich sie an. „Ihr habt auch… diese Dinge?“ Langsam nickte sie. „Ja, ab und zu benutzte meine Oma das… auch bei mir. Und damals mochte ich das gar nicht. Aber es hat eigentlich immer geholfen“, musste sie feststellen. „Oma hat das auch nie so wirklich liebevoll gemacht. Das muss rein, damit es hilft, war ihre Devise. Und so wurde ich mehrfach ziemlich unangenehm dort hinten gefüllt, musste es eine Weile halten, bis ich mich dann endlich entleeren durfte. Mutter wusste natürlich darüber Bescheid, aber ihr war das wohl ebenso peinlich…. Weil Oma das wahrscheinlich auch bei ihr machte.“ Darüber hatten Frauke nie etwas gesagt, und nun musste ich wohl auch nicht fragen. Vielleicht kam das irgendwann von allein zur Sprache. „Dann war das für lange Jahre verschwunden, bis mir neulich dieser Irrigator plötzlich in die Hände fiel. Erst wollte ich ihn wegwerfen bzw. wieder wegpacken. Aber irgendwie hatte ich ein seltsames Gefühl im Unterleib.“ Ihr Gesicht bekam schon wieder diese Röte.

„Mir hatte sie das aber erzählt“, meinte Lisa. „Und ich wollte alles sehen.“ „Wir haben auch solch Gerätschaft“, warf ich ein. Lisa nickte. „Ja, das weiß ich inzwischen auch. Hab’s im Schrank gefunden.“ „Und das habt ihr dann benutzt, richtig?“ Beide nickten zustimmend. „Ja, erst haben wir nur einfach warmes Wasser genommen, nicht viel. Einfach, um das zu testen.“ Ich musste lächeln, konnte mir das ganz gut vorstellen. „War euch das nicht peinlich, so vor einander den Popo…?“ „Warum? Frauen sind da doch nicht so heikel“, meinte Christiane. „Außerdem kennen wir uns beide och gegenseitig auch nackt… vom Urlaub und so.“ Daran hatte ich schon gar nicht mehr gedacht. „Im Laufe der Zeit wurde es dann mehr, was wir einander einfüllten. Außerdem kamen Zusätze rein, solche Sachen wie Seife, Salz oder Olivenöl… Das erhöhte die Wirkung beträchtlich.“ Ich nickte. So hatte ich das früher auch gemacht und so wusste ich Bescheid. „Lisa kam dann auf die Idee, mich nach so einer Füllung zu verstöpseln. Mann, das war ganz schön hart, wenn man nicht so kann, wie man müsste…“ „Aber du hast dich doch hoffentlich revanchiert?“ fragte ich und Christiane nickte. „Klar, so bald es ging. Erst habe ich sie ordentlich gefüllt und dann den Stöpsel. Zusätzlich hatte ich ihre Handgelenke gefesselt. Oh, da hat sie dann gebettelt.“ „Das war ziemlich gemein“, meinte Lisa. „Bestimmt eine Stunde hat sie mich dann so verschlossen gelassen.“

Christiane schaute ihre Freundin an. „Du warst aber auch ziemlich frech.“ „Klar, bis du mir auch noch einen Knebel verpasst hast… mein eigenes Höschen!“ Es wurde ja immer interessanter, was die beiden so trieben. „Und wie lange macht ihr das schon?“ wollte ich noch wissen. „Na, so etwas drei oder vier Monate… mit wachsender Begeisterung.“ „Weiß deine Mutter…?“ wollte ich von Christiane wissen. „Nö, noch nicht, muss sie auch nicht unbedingt.“ „Wird sie auch von mir nicht erfahren“, erklärte ich den beiden. „Ich möchte euch vielleicht, wenn es nicht unangenehm oder peinlich ist, zuschauen.“ Die beiden schauten sich gegenseitig an – dann nickten sie. „Klar, warum nicht. Du darfst sogar mitmachen.“ Das war ja noch viel besser. „Ich denke mal drüber nach“, sagte ich und ließ die beiden wieder alleine. Etwas nachdenklich ging ich zu meinem Mann zurück. Eine Weile saßen wir und plauderten.


Dann kam dieser Tag, an dem Frank mit mir zusammen erneut zu Dominique ging. Ihm war natürlich etwas mulmig, angesichts der Tatsache, was auf ihn zukam, war das ja kein Wunder. Aber ich beruhigte ihn. „Es gibt so viele Männer, die verstümmelt sind. Das ist nichts so Besonderes. Es wird ein klein wenig wehtun, klar, aber ich denke, Dominique wird es sehr gut machen.“ „Ist ja nicht dein Zipfel, an welchem rumgeschnibbelt wird“, meinte er dann. „Stell dich doch nicht so an!“ sagte ich zu ihm. In meiner Tasche hatte ich den längeren Käfig sowie einige Riemen eingepackt. Das würden wir gleich brauchen. Auch heute war außer uns niemand mehr in der Praxis und so nahm Dominique uns gleich mit in den Behandlungsraum, nachdem sie uns begrüßt hatte. „Mein Mann hat Angst“, erklärte ich ihr. „Oh, das braucht er nicht. Es wird ja nur ein kleines Stückchen abgeschnitten, nicht der ganze Stängel“, meinte die Ärztin. „Komm, zieh dich aus“, forderte sie ihn nun auf und er gehorchte, wenn auch eher langsam. Endlich war er unten herum nackt und legte sich auch gleich auf den Stuhl.

Mit gewissem Genuss schnallte ich seine Beine fest und kümmerte mich dann auch um die Handgelenke. Sonst würde er nur eingreifen. Dominique hatte inzwischen alles vorbereitet und setzt sich auf den kleinen Hocker zwischen seinen Schenkeln. „Bist du fertig? Dann kannst du ihn ja schon mal aufschließen.“ Ich angelte nach dem Schlüssel. Langsam holte ich ihn hervor, ließ Frank genau zuschauen. Dann steckte ich ihn ins Schloss und öffnete dieses. Auch beim Abziehen des Käfigs ließ ich mir Zeit und Stück für Stück kam dieser kleine Schlauch aus seiner Harnröhre heraus. Das war etwas, was er gar nicht gerne mochte. Dann lag der Kleine frei und versuchte gleich, sich aufzurichten. „Nein, mein Lieber, so nicht“, grinste Dominique. Schnell nahm sie eine Spritze und setzte sie an der Wurzel des Kleinen an. Ein kurzer Pieks und dann wurde alles dort unten ganz langsam taub. Er spürte nichts mehr. Trotzdem wartete Dominique noch ein paar Minuten länger, prüfte dann, ob Frank wirklich nichts mehr spürte. Dann war sie zufrieden. „Verschließt du ihm noch die Augen? Er soll gar nicht sehen, was jetzt passiert.“ Ich nickte und nahm eine Mullbinde, die ich meinem Mann nun so um den Kopf wickelte, dass er blind wurde. Inzwischen hatte die Ärztin das überflüssige Stück Haut genommen und fing an, es abzuschneiden.
68. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von Gummimike am 25.01.15 15:37

Der Arme Hans muss ja ganz schön Leiden an diesem Spieleabend. Auch wenn die Hiebe der Gäste nicht so stark wie die von seiner Frau sind, macht es doch die Menge.
Wenn sie Günther schon dazu bringt auf die Vorhaut zu Verzichten bzw Anke dazu Inspiriert ihren Mann zu Überreden scheint sie es echt drauf zu haben Subbies zu behandeln und Dominante Eigenschaften zu Wecken.
Bin gespannt was noch so Passiert am Abend.
69. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von Dorian Gray am 25.01.15 18:40

bin ja mal gespannt, wer da bald im Hundeanzug endet. Hoffe es geht bald weiter
70. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 25.01.15 20:29

Hallo ihr Lieben,
vergesst mal den Hundeanzug...
Aber ich nehme das mal als Anregung...



Das ging schnell und besser, als ich dachte. Ruck zuck war es ab und der Kleine sah irgendwie ein klein wenig gehäutet aus. In aller Ruhe wurde das nur gering fließende Blut gestillt und alles mit einem Spray geschützt. Längst hatte der Schlingel dort seine Härte verloren und ließ sich dann ganz leicht in dem etwas größeren Käfig unterbringen und verschließen. Auch das konnte Frank nicht fühlen. „So soll er wenigstens zwei Wochen so bleiben. Dann dürfte es ausreichend verheilt sein“, meinte Dominique. „Am besten badet er jeden Tag morgens und abends das Teil in dieser Lösung.“ Sie gab mit eine Flasche mit einer Badelösung. „Wenn es Probleme gibt, melde dich bei mir.“ Ich nahm die Ärztin bei der Hand und führte sie ein kleines Stück beiseite. Dann fragte ich sie ganz leise, so dass Frank es nicht hören konnte. „Kannst du ihm auch noch gleich einen kleinen Ring da unten am Beutel anbringen? Das stört dich doch nicht, dass ich ihn nicht gefragt habe?“ Die Frau lächelte. „Nö, sollte es das? Ist ja dein Mann…“ Allerdings bemerkte sie: „Ich habe aber keinen passenden Ring. Und außerdem sollte man zuerst einen Kugelsteg anbringen, bis es abgeheilt ist.“ Ich zog eine kleine Schachtel aus der Tasche, in der ein solcher Kugelsteg sowie der Ring lagen.

Dominique nickte. „Du hast natürlich wieder mal an alles gedacht. Okay, noch ist ja alles betäubt.“ Schnell saß sie wieder zwischen den Beinen meines Mannes und stach mit einer Kanüle das notwendige Loch direkt unterhalb des Käfigs in die Naht. Wenig später saß der Steg fest drinnen. „Was macht ihr da eigentlich?“ fragte mein Mann, der zwar keinen Schmerz verspürte, aber mitbekam, dass sich da unten etwas tat. „Warte einfach mal ab“, erklärte ich ihm. „Du bekommst es nachher zu sehen.“ Grinsend saß die Ärztin da und betupfte diese neue Sache. „Schon fertig. Für diese Stelle gilt das gleiche.“ Ich nickte und nahm Frank als erstes die Binde über den Augen ab. Bevor ich ihn losschnallte, zeigte ich ihm im Spiegel, was wir dort gemacht hatten. Etwas fassungslos betrachtete er das Ergebnis, vor allem den Schmuck am Beutel. „Ihr spinnt doch wohl, oder? Was soll das?“ Ich, immer noch neben ihm stehend, gab ihm einen Kuss und sagte: „Zum einen ist das ein wunderbarer Schmuck und zum anderen… wenn du nicht spurst, kann ich dich daran „herumführen“… auch im Käfig.“
Er sah mich an. „Im Ernst?“ Ich nickte. „Klar, warum nicht?“ Eigentlich hatte ich jetzt sozusagen ein heftiges Donnerwetter erwartet. Aber das kam nicht. Frank strahlte mich an. „Das ist ja toll. Heimlich habe ich mir das schon gewünscht, mich aber nie getraut, es dir zu sagen.“ „Wie war das?“ fragte ich verblüfft. „Es freut dich, dass ich dich mal wie einen Hund am S… äh, dort angeleint herumführen kann?“ Er nickte. „Ja, natürlich. Das wurde mir erst neulich klar, als ich bei der Party das gesehen hatte.“ Ich starrte ihn an. Wer soll denn aus den Männern schlau werden? Dominique, die zugehört hatte, lachte. „Also Frank, was bist du doch für einer! Du traust dich nicht, deiner Frau so etwas zu sagen. Aber in einen Keuschheitsgürtel sperrst du sie ohne Probleme ein. Hast du noch immer nicht erkannt, mit was für eine wunderbare Frau du zusammenlebst?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, ganz offensichtlich nicht. Ich fasse es nicht. Ich mache mir Gedanken darüber, was nachher passiert, und du… du freust dich auch noch.“

Nun machte ich seine Lederriemen los, nachdem wir, wie wären der Prozedur, auch zahlreiche Fotos gemacht hatten und er konnte aufstehen. Immer noch nackt unten nahm er mich in den Arm und küsste mich. „Ich bin wahrscheinlich gar nicht so dominant, wie du immer von mir gedacht hast“, sagte er dann. Dann kniete er sich vor mir auf den Boden, schaute mich an und sagte voller Inbrunst: „Ich liebe dich über alles.“ Nun beugte er sich runter und küsste meine Füße in den Schuhe. Langsam drehte ich mich um, hielt ihm meinen Popo hin. Eine weitere Aufforderung brauchte er nicht. Langsam hob er den Kopf, bis er unter meinem Rock steckte. Heiß spürte ich dort seinen Atem und die Küsse, die er aufbrachte. Und dann zog er vorsichtig mein Höschen etwas herunter. Da ich heute Strümpfe an Strapsen trug, störte deswegen auch keine Feinstrumpfhose. Und dann kamen die Küsse auf die nackte Haut. Immer tiefer drang er zwischen die Hinterbacken ein und dann… kamen seine Lippen an der kleinen Rosette an. Längst stöhnte ich vor wachsender Erregung. Zitternd hielt ich still, als dann seine flinke Zunge dort intensiv zu arbeiten begann. Leckte sie erst außen, versuchte sie bald schon einzudringen.

Es bereitete mir ziemliche Mühe, mich so zu entspannen, dass ihm das gelang. Immer wieder stupste die Zungenspitze dagegen, bis sie endlich ein paar Zentimeter hineinkam. Was für ein geiles Gefühl! Ich hatte mich leicht vorgebeugt, stützte mich auf dem Stuhl ab und bot ihm möglich gut Zugang, was er weidlich nutzte. Mir wurde fast schwindelig und ich verlor jedes Zeitgefühl. Wann er dann das dort beendete, weiß ich nicht mehr. Irgendwann bekam ich mit, dass er bereits neben mir stand. „Alles okay?“ fragte er besorgt, als er meinen abwesenden Blick bemerkte. Ich konnte nur stumm nicken. Er hatte sich sogar schon wieder angezogen. „Wie lange bleibt denn die Betäubung noch?“ fragte er Dominique. „Vielleicht noch eine knappe halbe Stunde, dann wird es sicherlich etwas brennen“, erklärte sie. Nun ging Frank zu ihr, kniete sich tatsächlich auch vor sie nieder und hob den Kittel. Verblüfft wartete sie ab, was kommt. Und bevor sie sich versah, drückte der Mann ihr schon Küsschen auf den Hügel in dem hellen Höschen. Und so schnell, wie er dort war, verschwand er wieder, stand dann grinsend vor ihr. „Danke“, kam dann noch. Ich sagte nichts dazu.

Arm in Arm verließen wir dann die Praxis und bereits unterwegs auf dem Weg nach Hause meinte Frank dann: „Langsam spüre ich den Kleinen wieder und ich muss sagen, nicht gerade angenehm.“ „Komm, so schlimm wird es schon nicht sein.“ Darauf sagte er nichts mehr, wollte ja nicht als Memme dastehen. Dort angekommen, war Lisa auch eingetroffen und in ihrem Zimmer. Natürlich erzählten wir ihr nicht, wo wir gerade gewesen waren. Alles musste unsere Tochter nun auch nicht wissen. Erst als wir ins Bett gingen, schaute ich mir seinen Kleinen noch einmal genauer an, wie er da so im Käfig steckte. Noch immer sah er eher wie eine gehäutete Wurst aus, was mich zum Grinsen brachte. Frank fand das nicht so lustig. Ich ermutigte ihn noch, wie vorgesehen, seinen Kleinen noch zu baden, was er dann auch tat. Das kam auch dem frisch eingesetzten Piercing zu gute. Die erste Nacht war für meinen Mann nicht so besonders angenehm.

Auch die nächsten Tage waren etwas anstrengend, bis sich alles einigermaßen beruhigt. Die Heilung schritt gut voran, wie ich auch feststellte. Natürlich genoss Frank diesen etwas größeren Käfig; er war einfach bequemer. Aber das sollte ja nicht so bleiben. Nach einer Woche waren wir gemeinsam noch einmal bei Dominique, die ihn untersuchen wollte. Auch sie war mit dem bisherigen Ergebnis sehr zufrieden. „In schätzungsweise einer weiteren Woche dürfte er wieder bereit sein, in den „normalen“ Käfig zu kommen“, meinte sie und erntete damit einen bösen Blick meines Mannes. Da er aber natürlich wieder festgeschnallt lag, konnte er nichts machen. Auch jetzt „testete“ die Ärztin, wie gut alles aussah, wenn sie ihn erregte. Mit ziemlich viel Creme massierte sie den steifen Lümmel – natürlich gab es auch heute kein sichtbares Ergebnis. Und anschließend warteten wir Frauen darauf, dass er sich – sehr langsam – beruhigte. Zu seinem Glück wurde auf das Kältespray verzichtet.

Währenddessen plauderten wir noch über den Abend neulich, wie gut wir das alle gefunden hatten. „Lisa möchte, dass das mal wiederholt wird. Sie fand es sehr lehrreich.“ Dominique musste grinsen. „Na, das kann ich mir vorstellen. Sie hat wohl, ebenso wie Christiane, am intensivsten alles angeschaut und hinterfragt. Ich glaube, die jungen Leute heutzutage sind fast neugieriger als wir damals, obgleich sie doch wesentlich mehr Möglichkeiten haben.“ „Aber Internet und so ist doch was anderes, wie wenn ich die Menschen direkt befragen kann“, meinte ich. „Stimmt, und deswegen werden wir das sicherlich nochmals machen, mit anderen Typen. Es gibt ja noch deutlich mehr.“ Immer wieder schauten wir nach Frank, der dort auf dem Stuhl lag und leicht sauer war. „Hey, macht mich doch endlich wieder los.“ „Nein, mit Sicherheit erst, wenn dein Kleiner wieder sicher verschlossen ist.“ „Na, dann kühlt ihn doch ab. Mir ist das peinlich, hier zu liegen.“
„Das kannst du haben“, lachte Dominique und holte gleich das Kältespray. Und das trug sie nun sehr großzügig auf, dass der Lümmel innerhalb weniger Sekunden zusammenfiel. „Aber doch nicht gleich schockgefrieren“, protestierte Frank nun gleich. „Männern kann man aber auch nichts wirklich recht machen“, meinte ich, während ich nun seinen Kleinen wieder in den größeren Käfig fummelte. Er wehrte sich nicht und so konnte ich ihn kurze Zeit später wieder verschließen. „Klick“ und das Schloss saß wieder an Ort und Stelle. Dominique, die mir zugeschaut hatte, meinte dann: „Hast du dir schon Gedanken gemacht, was du mit dem Piercing anstellen wirst, wenn dort erst der Ring ist?“ „Nein, noch nicht so wirklich. Aber da wird mir schon was einfallen“, sagte ich. „Oh, da habe ich keinerlei Bedenken“, grinste sie, während ich meinen Mann nun befreite. Etwas mühsam erhob er sich und zog seine Hosen wieder an. „Und nicht vergessen: weiterhin jeden Tag zweimal baden“, meinte die Ärztin.

Auf dem Weg nach Hause meinte Frank: „Wie hält es Hans eigentlich mit Dominique aus? Sie kann ja richtig gemein sein.“ Ich lachte. „Du hast sie doch noch nie richtig erlebt. Dann geht es richtig zur Sache. Aber wahrscheinlich bist du dazu viel zu weich.“ Au, da hatte ich aber den wunden Punkt meines Herrn Gemahl getroffen. „Ich und zu weich? Na hör mal, was denkst du denn von mir? Ich habe mich verstümmeln lassen und trage das Piercing…“ „Und hast ein großes Mundwerk. Würdest du denn mit Hans tauschen? So, wie neulich Abend an seiner Stelle sein?“ Einen Moment war Ruhe. Frank sagte nichts. Dann kam langsam: „Tja, ich glaube schon… vielleicht…“ „An deiner Stele wäre ich da etwas vorsichtig. Zum einen kann das schnell passieren… Und zum anderen weißt du wohl nicht so ganz, wovon du da redest; glaube ich wenigstens. Ich könnte das ja mal ausprobieren.“ „Ach, darum geht es. Du möchtest dich zur Domina aufschwingen. Jetzt habe ich das endlich kapiert.“

Ich sah ihn direkt an und musste lachen. „Sag mal, du spinnst doch. Das ist doch gar nicht meine Absicht. Ich bin glücklich mit meinem jetzigem Status. Aber wenn du meinst, es ebenso gut wie Hans aushalten zu können, würde ich dir gerne beweisen, dass das nicht so einfach ist. Oder möchtest du das lieber von Dominique…?“ Etwas erschrocken schaute er mich nun direkt an. „Nein, nein, eigentlich nicht. Dann vielleicht doch lieber von dir…“ „Okay, ich denke, darüber müssen wir nochmal reden.“ Er nickte und den Rest des Weges war er dann ziemlich schweigsam, wie ich innerlich grinsend feststellte. Immer erst eine große Klappe und dann… wenn es ernst wird, kneifen… Männer halt! Zu Hause hakte ich nochmals nach. „Na, wie schaut’s aus. Wollen wir das mal probieren?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, erstmal noch nicht.“ War mir ja klar, aber das sagte ich nun doch lieber nicht.

Am nächsten Morgen, ich war gerade fertig mit dem Frühstück, hatte alles abgeräumt und Frank war schon los, klingelte das Telefon. Frauke war dran. „Guten Morgen!“ Sie erschien mir ganz aufgeregt. „Na, was gibt es denn schon so früh?“ „Hast du vielleicht Zeit… und Lust, mit mir und Christiane…?“ Langsam dämmerte mir, was die Frau wollte. „Echt? Ihr habt euch dafür entschieden? Ihr wollte weiterhin den Keuschheitsgürtel tragen… dauerhafter?“ „Ja, wollen wir – beide.“ „Das freut mich für euch.“ Frauke lachte. „Blödsinn. Wer freut sich schon, wenn die Freundin in Edelstahl rumläuft.“ „Nein, so habe ich das doch nicht gemeint. Das weißt du doch.“ „Natürlich weiß ich das. Aber du hast Recht. Es freut mich auch. Was mich am meisten wundert, dass Christiane auch einverstanden ist.“ Ich grinste. „Wahrscheinlich ist Lisa daran nicht ganz unschuldig.“ „Da magst du Recht haben. Aber das soll mir egal sein. Sie will es und sie tut es.“ „Und wann würde es passen?“ „Ich denke, da müssen wir uns wohl nach dir richten. Besorgst du uns einen Termin?“ „Mach ich und dann melde ich mich nochmal bei euch.“ „Super, Anke, das finde ich ganz toll.“ „Na, wenn einen die Freundin bittet, kann man doch nicht „Nein“ sagen!“

Den ganzen Tag war ich nun in einer Art Hochstimmung. Frauke auch im Keuschheitsgürtel, das konnte ja noch richtig spannend werden. Und Günther war ja auch noch verschlossen. Das würde natürlich jede Form von Sex doch einschränken. Als nächstes rief ich bei „Chas Security“ an und bekam auch Kontakt mit Martina. Sie begrüßte mich sehr freundlich und befürchtete dann, es würde mit meinem – oder Franks – Keuschheitsgürtel irgendwelche Probleme geben. „Nein, zum Glück gar nicht. Deswegen rufe ich auch nicht an. Es geht um meine Freundin…“ „Ach, die nette Frau mit ihrer Tochter. Haben sie sich entschieden… oder wollen sie nicht mehr?“ Martina wurde hellhörig. „Nein, du kannst ganz beruhigt sein. Sie haben sich dafür entschieden – beide.“ „Das freut mich. Aber nun brauchst du einem Termin, um das „richtige“ Stück auszusuchen, habe ich Recht?“ „Ja, genau. Wie schnell geht es denn bei euch?“ „Moment, ich schau mal in den Terminkalender.“ Kurze Zeit war Ruhe, nur ein Blättern war zu hören. Dann kam Martina wieder ans Telefon.

„Das sieht gut aus. Passt euch schon morgen? Nachmittags um 15 Uhr?“ „Mir schon, ich musst natürlich erst Frauke fragen. Okay, machen wir es so. wenn du nichts mehr von mir hörst, dann bleibt es dabei.“ Martina war damit einverstanden. „Klar, ich notiere das mal so. Hat Frauke schon irgendwelche „Wünsche“ geäußert? Den Schlüssel bekommt doch sicherlich ihr Mann, oder?“ Obwohl wir darüber nicht gesprochen hatte, konnte es ja nicht anders gehen. Wer verschlossen wurde, bekam nicht auch noch den Schlüssel zu seinem „Gefängnis“. „Muss er selber erscheinen, oder gibt es eine andere Möglichkeit?“ Martina überlegte. „Tja, eigentlich schon. Aber wenn du eine Bestätigung von ihm mitbringst, kann ich dir den Schlüssel geben.“ „Darum werde ich mich kümmern. Dann sehen wir uns morgen. Danke.“ „Oh bitte schön, gern geschehen.“ Wir verabschiedeten uns von einander.

Dann rief ich Frauke an und erzählte ihr von dem Telefonat mit Martina. „Gut, das passt. Christiane steht neben mir und nickt. Dann brauche ich also noch die Ermächtigung von Günther. Die bringe ich dir dann morgen mit, wenn du uns abholst, okay?“ „Klar, passt. Und du bist sicher, dass er das unterschreibt… obwohl du seinen Schlüssel hast?“ Ich hörte Frauke auflachen. „Oh ja, das tut er ganz bestimmt. Wir haben schon ein paar Mal über dieses Thema gesprochen. Als er sich, sagen wir mal, etwas zickig anstellte, habe ich nur gesagt, ich würde sein Schloss mit Sekundenkleber verschließen. Dann hätte er richtig Probleme mit dem Öffnen. Du kannst dir nicht vorstellen, wie schnell dann alles ging. Er war sofort einverstanden.“ Ich musste jetzt auch lachen. „Na, wenn das so ist. Aber du behältst den Schlüssel deiner Tochter, oder bekommt Günther den auch noch?“ „Nein, ganz bestimmt nicht. Da würde Christiane nicht mitmachen.“ Somit war alles geklärt. „Dann komme ich morgens gegen 13 Uhr. Das reicht zum Hinfahren.“

Langsam legte ich auf. Nachdenklich blieb ich dort stehen. Nun musste ich das nur noch Frank beibringen… ohne dass er auf dumme Gedanken kam. Nein, das mache ich erst später, weil Martina dann keine Gelegenheit hätte, irgendwelche Änderungen an meinem Gürtel zu planen. Grinsend ging ich in die Küche, machte mir nochmals Kaffee, um mich dann in Ruhe der Zeitung zu widmen. Erneut klingelte das Telefon. Was war denn heute nur los? Es war Lisa, ganz aufgeregt. „Du, Mama, Christiane hat mich gerade informiert, dass ihr morgen zu „Chas Security“ wollt, weil die beiden diesen Gürtel behalten wollen.“ „Ja, das stimmt.“ „Kann ich auch mit? Ich will ihn doch auch weiterhin tragen. Und da hätte ich gerne eine Änderung, nein, eher eine Ergänzung.“ Oh, jetzt wurde es spannend. „Und woran hattest du gedacht?“ „Muss ich dir das so am Telefon erklären?“ Es klang so, als wäre es meiner Tochter etwas peinlich. „Nein, Schatz, musst du nicht. Aber eventuell muss ich Martina noch informieren.“ Einen kurzen Moment war dann Pause. „Äh, Mama, das brauchst du nicht. Das habe ich schon…“
71. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von m sigi am 27.01.15 19:17

Hallo braveheart,

es ist super schön, wie Du es schaffst die Spannung zu halten....

Klasse.


Ich wünsche Dir einen schönen Abend.


Liebe Grüße

Sigi
72. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von BlackV am 27.01.15 23:11

weiter so
73. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von Gummimike am 28.01.15 06:22

Interessante Androhung das Schloss mit Sekundenkleber Unbrauchbar zu machen.
Frank hat die OP der Vorhautentfernung gut Üerstanden und da sind ja noch so einige Sachen ans Tageslicht gekommen, was zwischen Anke und Frank bislang Unausgesprochen war.
Was für Ergänzungen möchte Lisa wohl haben?
74. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 28.01.15 13:30

Na, dann wollen wir doch mal sehen, wie es denn weitergeht...



Sollte ich schockiert oder nur überrascht sein? Meine Tochter! „Okay, dann erzähle es mir nachher.“ „Mach ich. Und: Danke, du bist ein Schatz! Ich liebe dich“ Ich seufzte. „Ja, ich dich auch. Bis später.“ Langsam legte ich auf. Was ging hier vor? Hatte meine Tochter Geheimnisse? War waren das bloß für Änderungen? Nun konnte ich mich kaum noch auf die Zeitung konzentrieren, legte sie weg. Immer wieder ging mir Lisas Idee durch den Kopf. Aber was es sein konnte, darauf kam ich nicht. Lustlos und unkonzentriert machte ich die nun notwendige Hausarbeit, wartete auf meine Tochter. Aber die ließ sich Zeit, kam erst am Nachmittag. Ich war bereits so nervös, dass ich sie gleich überfiel, als sie heimkam. Zum Glück war Frank noch nicht da. Lisa konnte gerade noch ihre Jacke aufhängen und die Tasche in ihr Zimmer bringen. „Und, was hast du dir überlegt? Was soll anders werden?“ Lisa lachte. „He, nun mal ganz langsam, du wirst es gleich erfahren.“ In aller Ruhe fuhr sie ihren PC hoch und loggte sich dann auf der Seite von „Chas Security“ ein. Hier war ich noch nie gewesen, war nicht einmal drauf gekommen, dass diese Firma bestimmt eine Homepage hatte.

Inzwischen hatte Lisa gefunden, was sie suchte. „Das möchte ich habe“, erklärte sie mir. Ich schaute es genauer an. „Was ist das?“ Meine Tochter musste es mir erklären. „Mein Gürtel hat dieses Schrittteil, nur mit Löchern zum Abfleißen…“ „Ja, das weiß ich“, sagte ich. „Das neue Teil hat dort einem schmalen Spalt… für meine Lippen… wenigstens die kleinen. Die werden dann etwas hervorschauen.“ Ich starrte meine Tochter an. „Du willst also die Möglichkeit haben, dort zu spielen..? Na hör mal, das widerspricht dem Gürtel.“ Lisa schüttelte den Kopf. „Nein. Zum einen ist das kein Widerspruch, zum anderen reichen Spielereien dort garantiert nicht.“ „Warum also dann?“ Nun lächelte Lisa verschmitzt. „Damit Dominique mich dort schmücken kann.“ „Hä? Verstehe ich nicht.“ „Sie soll mir dort an jede Lippen zwei oder drei Ringe machen.“ Aha, langsam wurde die Sache klarer. „Da kann ich dann Glöckchen unter dem Rock… und bin trotzdem sicher.“ Meine Tochter begann breit zu grinsen. „Was meinst du, was dann los ist, wenn ich damit spazieren gehe?“

Prustend musste ich lachen. „Na, du bist mir ja eine! Wie bist du denn auf die Idee gekommen? Das ist ja obergeil… äh, ganz toll.“ Ich wurde ein klein wenig rot bei dem Wort. Lisa lachte. „Das habe ich gelesen und fand es gleich ganz toll. Aber damit du dir keine Sorgen machen musst, möchte ich noch ein zusätzliches Schild. Das kann man über diesem Schrittteil anlegen und alles ist vollkommen sicher abgedeckt. Kein Zugriff mehr.“ Sie zeigte mir das Blech, welches sich wirklich nahtlos über das andere Teil legte, seitlich mit einer weichen Silikonabdeckung. „Okay, damit bin ich einverstanden.“ Meine Tochter nickte. „Und dazu hast auch nur du den Schlüssel. Papa soll ihn nicht bekommen. Das will ich nicht. Er soll nicht an mir „rumfummeln“ können.“ Das konnte ich als Mutter nur zu gut verstehen. Schließlich las man ja so viel… „Na, wenn da so ist, bin ich einverstanden.“ Lisa gab mir einen Kuss. „Also darf ich mit?“ Ich nickte. „Und Martina hast du ja bereits informiert?“ „Sie macht es fertig“, erklärte Lisa mir. Na gut. Nur Papa weiß noch nicht Bescheid.“ „Doch, ich hab’s ihm bereits gesagt“, meinte Lisa.

„Nein, das sollte er noch nicht erfahren. Jetzt denkt er sich bestimmt was Neues für mich aus…!“ Ich war etwas entsetzt. „Mama, bleib ganz ruhig. Er hat mir versprochen, keinerlei Änderungen in Auftrag zu geben. Es bleibt bei dir alles, wie es momentan ist.“ „Sicher? Du kennst deinen Vater nicht so wie ich.“ Lisa grinste. „Und du kennst deine Tochter nicht. Ich habe ihn mit der Tatsache konfrontiert, dass ich weiß, was ihm bei Dominique „passiert“ ist. Er war schockiert, was ich alles so wusste. Damit ich das nicht weiter verrate, erklärte er sich einverstanden, keine Änderung an deinem Keuschheitsgürtel zu wünschen.“ Jetzt war ich total überrascht. „Darauf hat er sich eingelassen?“ Lisa nickte. „Außerdem habe ich nur ganz vorsichtig angedeutet, dass man an seinem Käfig auch etwas ändern könnte…“ Breit grinste meine Tochter mich an. „Danke“, sagte ich zu ihr und gab ihr einen dicken Kuss. „Wofür denn, Mama? Ich habe doch recht. Eine Hand wäscht die andere, oder wie war das?“ Stumm nickte ich.

Dann hörten wir, wie Frank nach Hause kam. Wir begrüßten ihn, wie es sich für Frau und Tochter gehörte. Dann grinste er uns breit an. „Ist ja toll, was ihr so vorhabt“, meinte er dann. „Und wieder wollt ihr mich nicht dabei haben.“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, das ist eine reine Frauensache.“ „Ja, ist schon klar. Okay, ich bin einverstanden. Und Lisa habe ich ja auch schon versprochen, nicht mit Martina über irgendwelche neuen „Änderungen“ zu telefonieren… auch morgen nicht.“ Ich gab ihm einen Kuss. „Danke, ich weiß das zu schätzten.“ „Aber“, sagte er weiter, dieses Mal an Lisa gerichtet, „das war eine glatte Erpressung!“ Seine Tochter grinste breit. „Och Papa, so musst du das nicht sehen. Es ging lediglich um deine eigene „Sicherheit“. „Wie soll ich das verstehen?“ „Na, ich denke, du hast dich schon mal ein wenig auf der Homepage der Firma umgeschaut, oder?“ An seinem Gesicht konnte ich überdeutlich sehen, dass das stimmte. Er wurde etwas blass. „Da könnte man schon auf „dumme“ Ideen kommen…“ ergänzte Lisa noch. „Nein, nein, lass mal“, wehrte mein Mann hastig ab. „Ich glaube, das ist schon in Ordnung.“ Dann ließ er uns beiden Frauen alleine stehen, verließ den Raum.

Wir Frauen grinsten uns an. „Das ist ja wirklich ein prima Druckmittel“, erklärte ich. „Aber das kann man bestimmt nicht so oft benutzen“, meinte Lisa. „Es verliert sicherlich schnell an Wirkung.“ Gemeinsam gingen wir in die Küche und bereitete das Abendessen zu. Dann riefen wir auch nach Frank. Am Tisch wurde nicht weiter über das Thema gesprochen. Eigentlich war ja auch bereits alles dazu gesagt. Erst später, als wir dann im Bett waren, fing Frank noch einmal kurz damit an. „Dir ist ja schon klar, dass man in deinen Keuschheitsgürtel auch noch etliche „Nettigkeiten“ einbauen kann, oder?“ Ich schaute meinen Mann an und nickte. „Natürlich. Schließlich habe ich die Seite inzwischen auch genauer angeschaut. Aber es sind auch eine ganze Reihe von Dingen dabei, die hätte ich lieber nicht integriert“, erklärte ich ihm. „Ja, so geht es mir auch. Ich denke, es ist genug, wenn ich dann den kleinen Käfig wieder angelegt bekommen habe.“ Ich gab ihm einen Kuss. „Das kann ich verstehen. Und wenn du brav bleibst, muss sich daran auch nichts ändern.“ Mir war klar, dass es mir ebenso ergehen konnte.

Am nächsten Morgen war Frank schon wieder zeitig aus dem Haus, sodass Lisa und ich allein zurückblieben. Im Bad machten wir eine gründliche Reinigung unsere Unterkörper. Ich nahm Lisa sogar für kurze Zeit dem Gürtel ab. Allerdings waren ihre Handgelenke sicher an zwei kräftigen Haken festgeschnallt – „nur zur Vorsicht“, wie ich ihr erklärte. Bevor ich meine Tochter wieder einschloss, untersuchte ich die süße rosa Spalte etwas genau, was die junge Frau mit deutlich steigender Erregung hinnehmen musste. Wie lange hatte ich so etwas Nettes nicht mehr zu sehen bekommen.. Mit leisem Bedauern legte ich den Edelstahl wieder an und drückte das Schloss zu. „Das… das war nicht besonders nett“, stöhnte Lisa leise. „Du hast mich ganz schön aufgegeilt…“ „Tut mir leid, war nicht meine Absicht“, erklärte ich ich, als ich die Handgelenke wieder freigab. „Leidet sie und ihre Besitzerin - etwa schon unter Entzug?“ „Würde dich das wundern? Ist doch nur normal… in dem Alter.“ „He, was soll das heißen? Glaubst du, eine Frau in meinem Alter braucht das weniger oft…?“ „Nein, so war das nicht gemeint“, entschuldigte Lisa sich gleich. Liebevoll nahm sie mich in die Arme.

Der Vormittag verging nur schleppend, und gegessen wurde auch schon zeitig. Dann endlich konnten wir losfahren und zuerst Frauke und Christiane abholen. Beide waren total aufgeregt und nervös. Trotzdem beeilten wir uns nicht übermäßig, zum Ziel zu kommen. Aber endlich waren wir dort. Gemeinsam betraten wir den Empfangsbereich, fast auf die Minute pünktlich. Freundlich lächelnd kam uns Martina entgegen und begrüßte uns wie alte Bekannte. „Schön, euch zu sehen. Alles okay?“ „Ja, danke, bestens“, konnten wir vier nur bestätigen. Zu Lisa gewandt, meinte Martina gleich: „Deinen Sonderwunsch können wir gleich erfüllen. Es ist alles vorbereitet. Und was euch zwei angeht“ – sie sprach zu Frauke und Christiane – „schauen wir doch mal, was ihr denn Hübsches wollt.“ Alle zusammen gingen wir weiter und wurden dann aufgeteilt. Ich blieb zusammen mit Martina bei Lisa, während Frauke mit einer anderen Frau – Sabine – und Christiane mit Ulrike gingen. Sie wollten sich jetzt beide getrennt ihren neuen Gürtel aussuchen.

Im Nebenraum legte Lisa sich gleich auf dem Stuhl bereit. Sie trug heute absichtlich nur Strapsgürtel und Nylonstrümpfe, keinen Strumpfhose oder so. ihren Slip hatte sie gleich unaufgefordert abgelegt. Natürlich wurde sie auch heute festgeschnallt. Dann kam ich mit dem Schlüssel und öffnete sie. Martina, die direkt daneben stand, nickte. „Sieht ja alles sehr gut aus, keinerlei Rötungen oder Druckstellen. Ich bin sehr zufrieden. Und wie steht es mit der Sexualität bzw. der fehlenden…?“ „Manchmal… manchmal vermisse ich sie schon“, meinte Lisa. „Es war schon angenehm, da etwas drin zu haben. Aber ich habe es ja selber so gewollt. Und es bleibt dabei“, sagte sie dann festentschlossen. „Sehr schön.“ „Ich bin stolz auf dich“, bemerkte ich. „Kannst du auch“, sagte Martina. „Es gibt nicht viele junge Frauen, die das wollen und vorallem, die das durchstehen.“ Damit holte sie den neuen Schrittteil für Lisa.

Im ersten Moment sah er kaum anders aus. Erst beim zweiten Hinschauen sah man den Spalt im Edelstahl. Martina hängte ihn hinten am Taillengurt an und legte ihn zwischen Lisas Beine. Bevor sie nun beides verschloss, zog sie vorsichtig die kleinen Schamlippen meiner Tochter durch den Spalt hervor. Das war nicht so schwierig und schon bald leuchteten die etwas dunkleren Schamlippen vom Silber des Edelstahles hervor. „Ich hoffe, es ist nicht unangenehm. Sonst müsste ich das ändern“, sagte Martina und schaute Lisa an. „Nein, geht gut. Ist sogar angenehm.“ Ich schaute mir die Sache genauer an. Man konnte tatsächlich nicht mit einem noch so kleinen Finger dazwischen eindringen. Martina schaute zu und grinste. „Nein, ist absolut unmöglich… weil dazwischen noch ein schmaler Stahldraht hindurchläuft.“ Nun wurden die Teile zusammengehakt. Bereits jetzt drückte der Edelstahl fest auf das Geschlecht meiner Tochter, verriegelte es quasi schon.
Bevor aber das Schloss angebracht wurde, kam das Abdeckblech – auch „Onanierschutz“ genannt – hinzu. Da es leicht gewölbt war, deckte es das untere Schrittblech wunderbar gut und vollkommen sicher ab. So war Lisa nun zweifach sicher verschlossen und hinter dem Stahl verriegelt. Trotzdem würde man unter ihrer Kleidung nichts sehen können. Mit deutlichem Klick verriegelte Martina nun das Schloss und reichte mir die beiden zugehörigen Schlüssel. „Pass gut darauf auf“, wiesen mich Martina und auch Lisa an. „Die sind wichtig!“ Ich grinste. „Na klar.“ Martina untersuchte kurz, ob alles richtig saß und war dann zufrieden. Erst jetzt wurde Lisa befreit und probierte das neue Teil aus. „Sitzt perfekt. Ich spüre es ebenso wenig wie den alten.“ „Gut, dann bin ich zufrieden.“ Meine Tochter schnappte sich ihr Höschen und zog es wieder an. „Können wir nach Christiane schauen?“ „Klar, kommt mit.“

Gemeinsam gingen wir einen kurzen Gang und kamen in einer Raum, der dem unsrigen sehr ähnlich war. Dort lag Christaine bereits auf einem gynäkologischen Stuhl. Zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln saß Ulrike, untersuchte das Geschlecht der jungen Frau. Auch sie war vollkommen zufrieden. „Keine Behaarung, alles glatt, keine Rötungen, super. Und sonst? Alles okay?“ fragte sie. Christiane nickte und meinte: „Na ja, ein kleines bisschen fehlt mir schon der Sex. Aber daran muss ich mich wohl gewöhnen…“ Ulrike lachte. „Oh, ganz bestimmt.“ Und dann stand sie auf, stellte sich neben die junge Frau und hob ihren Rock. Drunter konnte Christiane auch einen glänzenden Keuschheitsgürtel sehen. „Ich trage ihn bereits drei Jahre…“ Mehr sagte sie nicht, sondern machte weiter. Als nächstes legte sie Christiane den neuen Taillengurt um und angelte nun nach dem Schrittteil. Neugierig schauten wir, wie dieser aussehen würde. Und welche Überraschung: Christiane hatte sich für die selber version wie Lisa entschieden. „Habt ihr euch abgesprochen?“wollte ich dann wissen. Beide nickten. „Wir fanden es einfach gut“, meinte Lisa. „Wenn ihr meint…“ Während Lisa nun hier blieb, ging ich weiter zu Frauke.

Sie lag ebenfalls so vorbereitet zum Anlegen ihres Gürtels. Aber sie hatte sich eine andere Version ausgesucht. Als ich ihn das erste Mal sah, war ich ein klein wenig schockiert. Denn er erschien mir sehr hart. Der Taillengurt war gleich, wie bei allen Modellen. Aber der Schrittteil war erheblich anders, was sich allerdings erst beim näheren Hinschauen deutlich wurde. Denn dort war ein ziemlich massiver und kräftiger Edelstahl-Zapfen angebracht. Aber nicht in Form eines „normalen“ Zapfens, nein, er bestand aus drei verschiedenen Kugeln. Und die waren auch noch unterschiedlich dick. Dabei saß die dickste Kugel ziemlich tief innen in meiner Freundin. Was hatte sie sich nur dabei gedacht? War sie überhaupt so dehnbar? Ich wusste es nicht. Als Frauke nun mein Gesicht sah, grinste sie. „Ich möchte mich gleichzeitig ein wenig „trainieren“ und ordentlich was spüren.“ „Aber… gleich solch ein kräftiges Teil…“ Mit gerötetem Gesicht meinte Frauke: „Oh, das passt schon. Was du noch nicht weißt, Günther hat bereits kräftig vorgearbeitet…“ „Willst du damit sagen, er hat mit der ganzen Hand…?“ Die Frau nickte. Na, dann würde dieses Teil auch passen, dachte ich und konnte sehen, wie Sabine nun dieses Teil langsam – Kugel für Kugel – in Fraukes Spalte schob.

Obgleich sie gut henbar war, stöhnte Frauke doch ziemlich laut. Als Sabine stoppte, sagte sie nur: „Nicht… nicht… aufhören. Er… muss da… rein.“ Martina, die ebenfalls aufmerksam zuschaute, ließ Sabine trotzdem anhalten. Schnell streifte sie sich Gummihandschuhe über und ließ Sabine den Stopfen zurückziehen. Kaum war da unten alles frei, begann Martina nun Frauke kunstgerecht aufzugeilen. Sie streichelte, rieb, massierte die Lippen und auch den kleinen Lustknorpel, sodass es dort bald richtig nass war. „Nun wird er passen“, nickte sie Sabine zu, die es tatsächlich erheblich leichter fertigbrachte, den Kugelzapfen dort unterzubringen. Ganz langsam schloss sich hinter der letzten, recht kleinen Kugel die gedehnte Spalte wieder und Frauke hört auf zu stöhnen. Täuschte ich mich oder konnte man die dicke Kugel unter der Bauchdecke sehen? Als ich meine Hand dort auflegte, war es tatäschlich so. Sabine befestigte inzwischen den ganzen stählernen Schrittteil am Taillengurt. Zusätzlich kam aber ein ähnlicher „Onanierschutz“ wie bei Christiane und Lisa darüber.

Aber was war das? Beim Verschließen hatte ich zwei kleine Kontakte bemerkt, die nun auf das untere Ende des Zapfens zu liegen kamen. Fragend schaute ich Martina an. Sie nahm mich etwas beiseite und erklärte es mir. „Man kann die dicke Kugel, tief in Fraukes Leib, per Funk zum Vibrieren bringen. Das überträgt sich dann auf den Muttermund… Dafür die Kontakte. Die Akkus liegen mit im Abdeckblech und laden sich durch Bewegungen auf. Das wurde auf „Wunsch“ ihres Mannes gemacht. Frauke weiß noch nichts davon. Allerdings war der Kugelstopfen ihr eigener Wunsch. Und es wird sie auch garantiert nicht zu einem Höhepunkt bringen.“ Sie grinste mich an. „Verrate bitte nichts.“ Wir gingen zurück, wo Frauke inzwischen auch sicher verschlossen war. Man löste auch die Riemen und sie konnte aufstehen. „Wow, das fühlt sich ganz toll an. So gut gefüllt da unten…“ Sie betrachtete sich im Spiegel, konnte auch die Kugel fühlen. „Lustig, ich kann sie deutlich fühlen.“ Nun zog sie ihren Slip wieder an und wir gingen zu Lisa und Christiane.
75. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von m sigi am 30.01.15 19:33

Hallo braveheart,

das sind ja super Teile, die hier angeboten werden. Toll. Das mit den Ringen und Glöckchen hört sich aufregend an...

Liebe Grüße

Sigi
76. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 30.01.15 19:55

Bis dahin werden wir alle noch ein wenig warten müssen. Es dauert immer eine gewisse Zeit zwischen einem Wunsch und der Ausführung...

Aber dafür geht´s weiter....




Die beiden unterhielten sich sehr angeregt mit anderen jungen Frauen hier aus dem Haus. „Neulich war eine junge Frau mit ihrem Mann da. Sie wollte absolut nicht verschlossen werden, hatte sogar bereits Ringe in den unteren Lippen. Aber darauf ließ der Mann sich nicht ein. In ihrem Schrittteil wurden die Ringe über kleine Häkchen gelegt, ein ovales Teil spreizte die Spalte noch zusätzlich, und das Abdeckblech hielt alles wunderbar fest. Hier war allerdings eine kleine „Inspektionsöffnung“ eingebaut, die nur der Mann öffnen konnte. Wenn er wollte, konnte er seiner Frau einen normalen Tampon einführen.. oder einen „Besonderen“, je nach Verhalten seiner Lady.“ Natürlich wollten Lisa und Christiane wissen, was denn sonst für einen Tampon. „Man könnte ihn mit einem Tropfen Tabasco oder Minz-Öl tränken…“ wurde ihnen dann erklärt. Beide wurden ziemlich blass. „Das… das muss doch… tierisch wehtun…“ „Na ja, wenn es als Strafe gedacht ist… Aber dann musste sie sich schon besonders schlimm benommen hatte. Manches Mal reicht bestimmt auch schon ein kleines Stückchen Ingwerwurzel…“

Sichtlich beeindruckt verließen wir die Erzählerin zusammen mit Martina. Auf dem Weg zum Ausgang begegnete uns noch eine Mutter mit ihrer Tochter, die ein ziemlich verweintes Gesicht hatte. Martina erklärte uns, dass dem Mädchen, etwa 14 Jahre, zwangsweise im Auftrag der Mutter ein Keuschheitsgürtel angelegt worden war. „Die junge Damen konnte trotz mehrfacher Verwarnung ihre Finger absolut nicht bei sich behalten. Immer wieder spielte sie an sich – mehrfach am Tage – und war auch schon auf intensiven Sex aus, pries sich sogar schon an. Das war dann der Mutter zu viel und sie kam auf diese Lösung. Jetzt ist damit Schluss.“ Fasziniert schauten wir die beiden an, wurden aber nur freundlich begrüßt. Dann, im letzten Moment, bevor wir gingen, nahm Martina die beiden jungen Frauen noch kurz zur Seite. „Wenn ihr beiden wollt, hätte ich noch eine Bitte an euch – freiwillig.“ Interessiert hörten Lisa und Christiane zu. „Ich würde jeder von euch gerne ein Paar Schenkelbänder für ein Jahr zur Verfügung stellen. Die einzige daran geknüpfte Bedienung wäre allerdings, dass ihr sie jede Woche Samstag und Sonntag – allerdings sind auch Ausnahmen genehmigt - ununterbrochen tragt. Und mir darüber berichtet.“

Entsetzt schauten die beiden Frauen sich gegenseitig an, dann wanderte der Blick zu uns, als wollten sie um Hilfe bitten. Ich meinte nur: „Tja, das ist ganz allein eure Entscheidung. Allerdings wird es damit nicht ganz einfach werden.“ „Uns als Firma wäre wichtig, genau zu erfahren, was praktikabel ist, wie man als junge Frau damit lebt und was man anziehen kann… und wird. Sicher ist vieles sehr viel schwieriger. Aber sozusagen als Belohnung bekommt ihr beiden anschließend, wenn ihr die Schenkelbänder wenigstens an 42 von 52 Wochenenden getragen habt, ein Wohlfühlwochenende. Na, wie klingt das?“ Noch immer waren sich die beiden nicht ganz einig. „Die Schlüssel bekommen natürlich eure Mütter…“ Nach einer Weile sagte Lisa: „Also, ich werde es ausprobieren. Meine Mutter hat schließlich auch solche Bänder.“ Da war dann auch Christiane überzeugt und sagte, wenn auch mit schwerer Stimme: „Okay, ich mache auch mit.“ Martina lächelte und ließ die Teile holen.

Als die beauftragte junge Frau damit zurückkam und sie Martina überreichte, ließ diese die junge Frau den knielangen Rock hochziehen. Darunter waren auch solche Schenkelbänder zu sehen. Hier saßen sie allerdings etwa auf der Mitte der Oberschenkel, sorgten also für wirklich kurze Schritte. „Eure liegen ein Stück weiter oben, haben aber natürlich den gleichen Effekt. Legt sie bitte gleich an, damit ich sehen kann, ob sie passen.“ Etwas widerwillig ließen sich nun die beiden diese Schenkelbänder anlegen. Leider passten sie perfekt, als die Schlösser leise klickten. „Sieht schick aus“, meinte Frauke, die ihre Tochter betrachtete. „Fühlt sich merkwürdig an“, erwiderte Christiane und Lisa, die solche Teile ja schon getragen hatte, nickte. „Passt bloß auf beim Laufen“, meinte Martina. „Ich wünsche euch alles Gute und vergesst nicht, mir zu berichten.“ Damit verabschiedeten wir uns und gingen zurück zum Auto, was für die beiden jungen Frauen schon nicht mehr so einfach war. Sehr schnell stellten sie fest, dass vieles anders zu machen wäre.

Auf dem Heimweg schwiegen die beiden längere Zeit. Offensichtlich mussten sie sich erst mit der neuen Situation abfinden. Irgendwann kam dann die Frage, die ich von Lisa längst erwartet hatte. „Mama, wirst du deinen Schenkelbänder auch tragen, wenn ich sie trage?“ „Wenn es dir hilft, werde ich das tun.“ Erstaunt schaute Frauke mich an. „Du hast auch solche…?“ Ich nickte. „Ja, schon lange. Aber die letzte Zeit musste ich sie kaum noch tragen. Frank hatte sie mir besorgt.“ „Ich würde solche Dinger nicht tragen wollen“, meinte die Frau dann. Ich lachte. „Glaubst du, ich wäre auf die Idee gekommen? Nein, ganz bestimmt nicht. So bequem sind solche Teile auch nicht.“ „Und warum trägt man sie dann?“ „Oh, das hat verschiedene Gründe. Zum einen erschwert es das Laufen, weil du nur kleine Schritte machen kannst. Außerdem erlauben sie dir nicht, die Beine übereinander zu legen. Du sitzt also eher „damenhaft“. Hosen oder Strumpfhosen sind dann auch tabu, nur Röcke und Strümpfe sind angesagt.“ Plötzlich bekam Frauke große Augen. „Das… das bedeutet ja, dass du dann kein Höschen tragen kannst…“ „Oder es zuvor anziehen musst“, meinte ich ganz trocken. „Ja, wechseln ist dann tatsächlich nicht möglich. Am besten geht man in der Zeit dann zu Bodys über, die man im Schritt schließen kann.“

Jetzt hatte jeder genug damit zu tun, sich die Konsequenzen beim Tragen dieser Schenkelbänder genauer auszumalen, denn längere Zeit herrschte Schweigen. Dieses Mal machten wir auch keine Pause unterwegs, sondern fuhren direkt nach Hause. Dort setzte ich Frauke und Christiane ab. Bei uns stellte ich das Auto in die Garage. Frank kam wenige Minuten später ebenfalls nach Hause. Liebevoll begrüßte er mich und auch Lisa. Deutlich konnte ich ihm ansehen, wie neugierig er auf die Veränderungen an Lisas Keuschheitsgürtel war, aber er fragte lieber nicht. Und noch war Lisa nicht bereit, es ihm zu erklären. Sie verschwand schnell in ihrem Zimmer. Sicherlich untersuchte sie jetzt erst alles ganz genau vor dem Spiegel. So ließ ich sie gewähren, machte uns nur schnell Kaffee und ging damit erst zu Lisa, dann auch mit einem vollen Becher zu Frank. Bevor er etwas sagen konnte, meinte ich nur: „Lass sie sich erst daran gewöhnen. Das dauert vielleicht ein paar Tage.“ Er nickte nur und genoss seinen Kaffee.

In den nächsten Tagen sahen wir beide unsere Tochter sehr wenig. Viel war sie außer Haus, hatte auch noch ein wenig mit der Planung ihrer Ausbildung zu tun, suchte eine Ausbildungsstelle als Laborantin, was aber nicht so einfach war. Allerdings hatte sie mittlerweile zwei vielversprechende Zusagen; mal sehen, was das wird. Außerdem traf sie sich momentan häufiger mit ihrer Freundin Christiane, für die es ja mit dem anderen Keuschheitsgürtel auch neu war. Als ich meinen neuen bekam, musste ich mich auch erst dran gewöhnen und hatte damit gut zu tun. Nicht, weil er drückte oder so, sondern es war einfach anders. Deswegen machte ich mir nur wenig Gedanken um unsere Tochter. Manchmal traf ich sie morgens kurz beim Frühstück und dann war sie auch schon weg. Allerdings reichte es immer noch für ein Küsschen; also hatte sie ihre Mutter nicht ganz vergessen. Aber auch der Papa wurde so bedacht, wenn man sich traf. Frank war natürlich immer noch sehr neugierig, was Lisa denn hatte ändern lassen. Aber noch hielt seine Tochter dicht.

Dann nach knapp einer Woche nach unserem kleinen Ausflug, fing Lisa mich mal ab und bat mich zu sich ins Zimmer. Neugierig folgte ich ihr; wir waren alleine im Haus. Hatte sie Kummer, bedrückte sie etwas? Nein, sie wollte einfach mit mir reden. „Weißt du, inzwischen haben wir uns – also Christiane und ich – ganz gut an den Gürtel gewöhnt. Er trägt sich auch sehr gut, wie der andere vorher. Dabei hatte ich gedacht, so durch den Spalt… Natürlich spüre ich ihn mehr und anders als vorher. Und dann habe ich auch schon mit Dominique gesprochen.“ Aha, jetzt wurde es spannend. „Sie… sie würde das auch machen, du weißt, Ringe und so… Allerdings hat sie mir empfohlen, erst nur Stege zu tragen, bis alles verheilt ist. Erst dann sollten Ringe folgen. Was meinst du?“ „Du möchtest also tatsächlich dort unten Ringe tragen…?“ Lisa nickte. „Und warum?“ „Wie, warum.“ „Na, warum willst du sie tragen, wenn niemand sie zu sehen bekommt, meine ich.“ Und jetzt kam wieder ganz deutlich meine Tochter zum Vorschein.

„Hast du etwa geglaubt, ich würde diesen… diesen „Onanierschutz“ ständig angelegt haben?“ Sie schüttelte den Kopf. „Nein, nur ab und zu. Und dann, wenn er nicht angelegt ist, könnte man – wenn man das weiß – eben diese Ringe sehen… oder was hören…“ Sie grinste verschmitzt und jetzt verstand ich. Auf diese Art wollte sie Männer verrückt machen; also Glöckchen dran und es klingelt so hübsch. Und keiner konnte wirklich an sie ran… egal, wie scharf die beiden waren. „Dann wollte ihr beiden Hübschen also die Stadt unsicher machen…“ Lisa nickte und hatte ein breites Grinsen im Gesicht. Dann meinte ich: „Die ganze Sache hat nur einen einzigen Haken.“ Verdutzt schaute sie mich an. „Und welchen?“ Ich lachte. „Du wirst deine Mutter davon überzeugen müssen, dich – wenigstens teilweise – aufzuschließen.“ „Ach, wenn das alles ist. Das schaffe ich schon.“ Und sie drückte mir einem liebevollen Kuss auf. „Du kannst ja mitgehen und aufpassen, dass wir nichts Dummes machen“, ergänzte sie. „Klar, ich spiele dann den Anstandswauwau.“ „Nee, natürlich nicht. Du sollst uns nur zuschauen und bestätigen, das wir nichts Unerlaubtes tun…“

„Okay, das klingt schon besser. Aber noch ist es doch nicht soweit, oder? Du warst noch nicht bei Dominique, oder?“ Lisa schüttelte den Kopf. „Nein, das wird noch ein paar Tage dauern. Aber du musst ja auch dabei sein. Sonst geht doch da unten nichts auf. Außerdem hoffe ich auch, dass ich dich „überzeugen“ kann, wenigstens an den Tagen der Periode den „Onanierschutz“ wegzulassen; es wäre doch wesentlich einfacher.“ Lisa machte ein bedauerndes Gesicht und ich musste darüber lachen. „Oh, mein Mädchen, was hast du dir bloß in den Kopf gesetzt!“ „Ach, jetzt bin ich schuld? Nein, du musst das völlig anders sehen. Hättest du damals den Karton mit deinem „alten“ Keuschheitsgürtel richtig aufgeräumt, und zwar so, dass ich ihn nicht finden konnte, wäre das alles nie passiert.“ „Und wenn du keine Frau wärest, könntest du den Gürtel auch nicht tragen“, meinte Frank ganz trocken. Er hatte mich gesucht und hier bei Lisa gefunden. Mein Mann grinste uns an. „So einfach ist das.“ „Ach, das sagt ja wohl gerade der Richtige“, meine Lisa mit breitem Grinsen.

Frank verzog ein wenig das Gesicht, sagte aber lieber nichts dazu. Jetzt schaute ich meine Tochter direkt an. „Da hat er natürlich wieder Recht. So, und das war ja auch alles sooo schlimm, oder wie?“ „Nö, ich find’s cool“, grinste Lisa mich breit an. „Na also, dann sei doch zufrieden.“ „Hat hier irgendjemand gesagt, ich bin unzufrieden?“ „Dann… dann war das ganze alberne Gespräch überflüssig?“ Meine Tochter nickte, kam ganz dicht zu mir und gab mir einen liebevollen Kuss. „Ach Mama, ich finde es immer noch toll – ob du es nun glaubst oder nicht.“ Mein Mann, der die letzten Wort mitgehört hatte, grinste nur. „Typisch Weiber. Können sich stundenlang über ziemlich unwichtige Dinge unterhalten… und kommen zu keinem wirklichen Ergebnis.“ „Papa, halt den Mund“, grinste Lsa ihn an. Du weißt doch gar nicht, worum es ging.“ „Na, wenn das so ist, lasse ich euch doch lieber wieder alleine.“ Frank ging aus dem Zimmer.

Dann fiel mir plötzlich etwas ein, was ich schon lange fragen wollte. „Bist du, nein, seid ihr schon mit dem Buch irgendwie weitergekommen? Habt ihr mal was ausprobiert?“ Sie nickte. „Ja, haben wir.“ „Und?“ Lisa grinste. „Wie, und?“ „Mensch, lass dir doch nicht jedes Wort aus de Nase ziehen.“ „Ist aber toll, dich so neugierig zu erleben.“ Ich war kurz davor, eine scharfe Antwort zu geben, sah jetzt aber deutlich, das Lisa sich das Lachen verbiss. „Na warte, wenn ich das mal bei euch machen darf…“ „Oh, jetzt habe ich aber richtig Angst“, hörte ich von Lisa. „Willst du mal sehen?“ „Was sehen?“ Ich verstand nicht. „Mama! Erst bist du neugierig und dann kapierst du nicht. Meinen Popo natürlich. Ob du ihn mal sehen willst?“ „Ich weiß doch, dass du einen hübschen und knackigen Hintern hast.“ Meine Tochter schüttelte den Kopf und öffnete einfach ihre Hose, zog sie runter und drehte mir ihren Popo im schwarzen String-Tanga hin. „So!“ Erschreckt betrachtete ich die Kehrseite der jungen Frau. Hier waren ziemlich deutlich zahlreiche rote Spuren einer Gerte oder Peitsche zu sehen. „Bist du nun zufrieden? Ist deine Neugierde befriedigt?“

Einen Moment bekam ich keinen Ton raus. „Lisa, wer war das?“ fragte ich dann. „Okay, also noch nicht zufrieden. Das war Christiane mit einer kleinen Reitpeitsche, die sie sich ausgeliehen hatte. Und, wie du leicht zählen kannst, sind das auf jeder Seite zehn rote Streifen. Es erschien uns erstmal genug.“ Langsam kam ich näher und legte meine Hand auf Lisas Popo. Er fühlte sich ein klein wenig heiß an und ich konnte die roten Striemen sogar spüren. „Tut… tut das weh?“ Sie schüttelte den Kopf. „Nein, nicht mehr. Anfangs war es allerdings etwas heftig.“ „Musste das sein?“ „Meinst du, ob ich das verdient habe?“ Ich nickte. „Tja, das ist schwer zu beantworten. Weil es eine Frage der Betrachtungsweise ist. Sicherlich gibt es Leute, die meinen, es sei angebracht; andere denken sicherlich, es war zu hart. Und du? Was denkst du? Hat deine Tochter verdient, was auf den Popo zu bekommen?“ Gespannt wartete sie auf meine Antwort. Ich wusste nicht wirklich, was ich antworten sollte. Deswegen sagte ich nichts. „Siehst du…“, grinste Lisa. „Genau!“

„Und wie empfindest du das?“ Lisa schaute mich direkt an. „Willst du wissen, ob es wehgetan hat? Ja, ein bisschen. Aber Christiane hat nicht zu hart zugeschlagen… sonst würde ich mich ja eventuell rächen.“ Ich schaute sie erstaunt an. „Willst du damit sagen, dass Christiane auch…?“ Meine Tochter grinste. „Was denkst du denn? Nur ich alleine? Nein, ganz bestimmt nicht. Sie hat dieselbe Portion bekommen.“ „Und was sagt Frauke dazu?“ „Na, wenn sie ihre Tochter nicht ebenso „erwischt“ wie du mich, dann weiß sie nichts davon.“ Nun musste ich mich erst einmal setzen. Das war alle so neu für mich. „Aber warum habt ihr denn…?“ „Warum hast du was? Warum wir uns gegenseitig den Popo verhauen haben? Du hast doch in dem Buch gestöbert…?“ Ich nickte. „Und der Frau hat es unheimlich gefallen, weil es sie erregt hat. Na, und das wollten wir einfach ausprobieren.“ „Und hattet ihr Erfolg?“ Sie nickte. „Ja und nein.“ Einen Moment wartete Lisa, dann sprach sie weiter.

„Man wird davon erregt, wenn das nicht zu hart getrieben wird. Zwar tut es auch etwas weh, aber durch die erhöhten Blutandrang im Unterleib – ganz besonders in den Hinterbacken – wird man tatsächlich etwas geil. Mehr wollten wir ja auch gar nicht, weil das ja keinen Zweck hat…“ Ich verstand sie nur zu gut. Warum mehr Geilheit, wenn das Döschen verschlossen ist. Stumm nickte ich. „Und warum nein?“ „Man bekommt nicht zu viel davon. Also ich wünschte mir - schau mich nicht so an - mehr davon. Und Christiane ging es auch so, einfach ein bisschen mehr.“ „Mehr auf den Popo oder wie?“ Lisa nickte. „Vielleicht nicht nur mit der Reitpeitsche… Ich dachte da zum Beispiel an ein Paddel oder so.“ Nur zu gut konnte ich meine Tochter und ihre Freundin verstehen, hatten Frauke und ich doch bereits dieselben Erfahrungen gemacht, als unsere Männer meinte, wir Frauen brauchten mal was hinten drauf. „Habt ihr euch schon Gedanken gemacht, wer das machen sollte?“

Ich schaute meine Tochter an und konnte ein breites Grinsen erkennen. „Na, wer wohl?“ Sie kam zu mir, nahm ich in den Arm und gab mir einen liebevollen Kuss. „Du machst das schon… und ganz bestimmt so, wie wir das wollen, oder?“ „Das kann ich nicht versprechen. Vielleicht will ich das ja ganz hart…“ „Aber du doch nicht!“ protestierte Lisa. „Ich glaube nicht, dass du deine Tochter richtig verhauen könntest.“ „Wenn du dich da mal nicht täuschst!“ „Nee, bestimmt nicht.“ Offensichtlich kannte meine Tochter mich noch besser als ich gedacht hatte. „Moment, ich bin gleich wieder da.“ Ich verließ das Zimmer und kam nach kurzer Zeit zurück. In der Hand hatte ich das Paddel, welches Frank neulich ja schon mal bei Frauke und mir benutzt hatte. Als Lisa es sah, bekam sie große Augen und fragte: „Wo kommt das denn her?“ „Das willst du lieber gar nicht wissen.“ Als sie trotzdem weiter fragend schaute, schüttelte ich bloß den Kopf. „Aber so etwas hast du doch gemeint, was ich bei dir bzw. bei euch benutzen sollte, oder?“ Lisa nickte, etwas blass im Gesicht.

„Okay, dann können wir das die nächsten Tage ja mal ausprobieren“, grinste ich meine Tochter an. „Am besten lädst du Christiane auch mal ein; dann könnte ihr das gemeinsam ausprobieren.“ „Tja, wenn du meinst…“ „Das war doch deine Idee“, protestierte ich. Lisa nickte. „Ist ja schon gut.“ „Und da stand doch noch mehr in dem Buch… Wie sieht es damit aus? Auch schon mehr ausprobiert?“ Meine Tochter schüttelte den Kopf. „Nein, es ergab sich noch keine passende Gelegenheit.“ „Dann können wir das ja gleich mitmachen. Vielleicht am nächsten Wochenende… wenn dein Vater nicht da ist.“ „Papa fährt weg?“ fragte sie überrascht. Ich nickte. „Ja, hat er mir auch vorhin erst gesagt. Er muss am Freitag noch zu einem Kunden, wird aber am Samstag wieder da sein.“ Lisa verzog das Gesicht und grinste. „Au prima. Dann haben wir ja richtig Zeit. Ich sag Christiane gleich Bescheid.“

Und sofort schnappte sie sich ihr Handy und begann zu telefonieren. „Hey Christiane, ich bin’s, Lisa. Du, ich habe gerade erfahren dass meine Mutter so ein Paddel hat.“ – „Was? Ja klar. Und sie würde es auch machen.“ – „Keine Angst, das wird nicht so schlimm.“ Lisa lächelte mich dabei an. „Ja sicher, sie weiß doch von dem Buch. Und will das weitere auch ausprobieren.“ – „Kommst du? Hast du Zeit? Mein Papa ist nicht da.“ – „Ja, mach ich. Und grüß deine Mama!“ Dann legte Lisa auf. „Okay, also am Freitag. Sie kommt gleich nach dem Frühstück kommt sie rüber. Und dann probieren wir das aus.“ Ihre Wangen glühten in einem hellen Rot; offensichtlich erregte es sie bereits jetzt, was kommen würde. Und die nächsten drei Tage konnte sie kaum abwarten. Aber endlich war dann der bewusste Freitag.



77. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 01.02.15 17:47

Und es geht weiter...



Bereits recht früh hatte Frank das Haus verlassen, nachdem ich extra noch einmal seinen Verschluss kontrolliert hatte. Das hatte ich mir so angewöhnt, allein in dem Gedanken, meinen Mann ständig daran zu erinnern, dass ich ihm im Auge behalte. Manchmal erregte ich ihn dabei noch zusätzlich, indem ich seinen glatt rasierten Sack etwas mehr als liebevoll rieb oder ich küsste den Kleinen in seinem engen Käfig. Auf jeden Fall brachte das meinen Mann immer sehr zum Schnaufen. Meistens ließ ich dann schnell davon ab. Jedenfalls war Lisa heute auch schon erstaunlich zeitig aus dem Bett, kam dann zu mir in die Küche. Gemeinsam frühstückten wir und freuten uns auf das Kommende. Bereits am Vortag hatte ich unseren eigenen Irrigator herausgesucht und dabei auch verschiedene Kanülen gefunden, von denen ich nicht mehr wusste, dass wir sie hatten. Außerdem war ich in der Stadt gewesen, hatte in einem Sanitätshaus ein ganz besonderes Teil gekauft. Es sollte eine Überraschung werden. Kaum waren wir mit dem Frühstück fertig, da kam auch schon Christiane.

Sie war genauso aufgeregt wie ihre Freundin. „Hallo Anke, alles okay?“ Ich nickte. „Ja, und selber?“ „Ich bin ziemlich nervös“, gestand die junge Frau. „Na, das kann ich mir gut vorstellen. Aber ich verspreche euch, es wird eher ein Genuss als eine Strafe oder so.“ „Ich bin auch schon ganz gespannt“, meinte Lisa. „Wo wollen wir das überhaupt machen?“ „Ich denke, das Badezimmer ist für uns drei einfach zu klein. Deswegen lasst uns auf die Terrasse gehen. Da kann uns auch niemand sehen.“ „Und es wird ja wohl nicht ausgerechnet heute wieder deine Mutter kommen, oder?“ grinste Lisa. Christiane, die natürlich ebenso genau wie wir wusste, worauf Lisa anspielte – Frauke hatte uns ja bei Lisas erstem Tragen des Keuschheitsgürtels „erwischt“ – und nun darüber lachen musste, meinte nur: „Nein, ganz bestimmt nicht. Sie ist mit meinem Vater einkaufen.“ „Dann ist ja alles okay.“ Ich holte den Irrigator samt des Schlauches und den Kanülen aus dem Bad, gab es Lisa, die es gleich auf die Terrasse brachte. Währenddessen bereitete ich drei verschiedene Einlauf-Flüssigkeiten vor. Einmal pures, angenehm warmes Wasser, einmal mit dem Zusatz von Kernseife und einmal mit einer Kamillenlösung.

So ausgerüstete folgte ich den beiden. Meine Tochter hatte alles auf den Tisch gelegt und schon zwei Liegen bereitgestellt. „Prima, passt ja sehr gut“, als ich sah, dass direkt daneben an der Wand ein passender Haken war. „Wer will zuerst?“ Die beiden schauten sich an; niemand wollte beginnen. „Also losen wir!“ „Ich halte hinter meinem Rücken Finger hoch. Wer sie errät oder am dichtesten dran ist, „verliert“ und wird Erste.“ Schnell war das erledigt und Lisa „durfte“ anfangen. Da sie nur einen Rock zu BH und T-Shirt trug – keine Strümpfe oder Strumpfhose – fragte ich, ob sie den ausziehen wolle. Schnell lag er auf dem Tisch und die Frau kniete sich auf die eine Liege, reckte mir den süßen Popo entgegen. Fast hätte ich ihn geküsst und gestreichelt, unterließ es aber lieber. Das silberne Metall zwischen ihren Schenkeln blitzte in der Sonne. „Okay, wir fangen mit einem Liter Seifenlauge an, um euch erst einmal zu entleeren.“ Ziemlich nervös zuckte der nackte Hintern, während ich das Seifenwasser in den Irrigator einfüllte.

Aufmerksam schaute Christiane zu. Dann nahm ich die Creme und rieb etwas in Lisas Rosette ein. Bereits jetzt stöhnte sie leise. Nun kam die Kanüle, die ich langsam und vorsichtig in das enge Loch schob, bis sie bis zum Ventil im Popo saß. Als ich das Ventil öffnete, floss das warme Wasser sofort in den Bauch. Beim ersten Mal ließ ich es nur langsam laufen, um die junge Frau auch daran zu gewöhnen. Trotzdem ging es erstaunlich leicht, und schon bald war die Hälfte aufgenommen. Nun allerdings ging es langsamer. Ganz sanft massierte ich ihren Bauch, der schon einen ganz nett gefüllten Eindruck machte. Auf diese Weise floss auch der Rest noch hinein. „Brav! Du hast alles aufgenommen. Aber nun kommt der schwierige Teil. Du bleibst jetzt eine Viertelstunde so knien.“ Lisa protestierte. „Mama, nein, das halte ich nicht aus. Ich muss aufs Klo.“ Das lehnte ich ab. „Kommt nicht in Frage. Schließlich soll der Einlauf doch richtig wirken.“ Erneut bettelte Lisa, aber ich lehnte weiterhin ab. Nebenbei machte ich den Irrigator nun bereits für Christiane fertig, die auch schon sehr gut vorbereitete kniete. Auch sie hatte den Rock abgelegt, war unten ebenso nackt wie Lisa.

Nun entzog ich meiner Tochter die Kanüle und versenkte sie in Christianes Poporosette. Hier drang sie ebenso leicht ein wie bei Lisa. Und nach dem langsamen Öffnen des Ventiles füllte sich auch ihr Bauch sehr schnell und gleichmäßig. Offenbar hatte die junge Frau ebenso viel Übung wie Lisa. Hier brauchte ich auch nicht durch eine gezielte Massage nachzuhelfen. Alles verschwand so in ihr. Ich stand hinter den beiden und betrachtete das, was mir dort so freiwillig angeboten wurde: zweimal zwei wunderschöne runde Popobacken und zwei durch silbernen Edelstahl verschlossene Spalten der Frauen. Da sie auch den Onanierschutz trugen, waren auch die etwas freigelegten kleinen Lippen leider nicht sichtbar. Endlich war Lisas Wartezeit herum und ich schickte sie zur Toilette. Erleichtert sauste die junge Frau los. So war ich ein paar Minuten mit Christiane alleine. „Hast du dich bereits gut an den neuen Gürtel gewöhnt?“ fragte ich sie. „Oh ja, der ist echt Klasse. Vor allem, wenn der Onanierschutz ab ist… Obgleich ich natürlich nicht richtig was machen kann. Aber es fühlte sich so geil an, wenn ich mich da ein wenig reiben kann. Und wenn dann erst die Ringe drin sind…“

„Und deine Mutter? Wie geht es ihr mit dem Metallstöpsel?“ „Das war wohl doch etwas schwieriger als sie gedacht hatte. Dieser Stöpsel hält sie nämlich wesentlich erregter als sie dachte. Aber natürlich reicht es nie zu einem Höhepunkt. Irgendwo scheint ein Sensor zu sein, der kurz vor dem eventuellen Höhepunkt immer sehr unangenehme Impulse abgibt. Und die bremsen sie enorm…“ Lisa kam wieder, deutlich erleichtert und mit einem fast glücklichen Lächeln im Gesicht. Ein leichter Patscher auf Christianes Popo bedeutete ihr, dass sie nun abziehen könne. Ebenso schnell verschwand die junge Frau ins Bad zum WC. „Na Süße, bereit für die zweite Portion?“ fragte ich meine Tochter und sie nickte. „Das war schon mal ganz toll. Und ich bin schon ziemlich leer.“ „Okay, dann nehmen wir mal zwei Liter.“ „Und du meinst, das passt?“ fragte sie skeptisch. „Wir werden ja sehen“, erwiderte ich. Lisa machte sich bereit, während ich nun die Kamillenflüssigkeit nahm. Zwei Liter waren schnell eingefüllt. Wenig später steckte die Kanüle erneut im Popo und es begann deutlich zu fließen.

Jetzt ging es bedeutend schneller. Meine Tochter schien es noch mehr zu genießen, wie sich die Flüssigkeit in ihrem Unterleib ausbreitete. Einmal zuckte eine Hand zwischen ihre Schenkel, wollte sicherlich dort spielen. Aber rechtzeitig bremste sie sich und zog sich zurück. Sie konnte ohnehin nichts ausrichten. Da kam dann Christiane zurück und sah, was weiter passierte. „Das passt da alles rein?“ fragte sie überrascht. Ich nickte. „Normalerweise ja. Und mit entsprechender Übung sogar noch mehr.“ Fast war der Irrigator leer und Lisa ziemlich voll. Aber der Rest passte ich noch. Während ich drauf und dran war, die Kanüle zu entfernen, hatte ich bereits in der anderen Hand einen aufblasbaren Stopfen. Die Kanüle raus und den Stopfen rein waren fast eine Bewegung. Dann pumpte ich ihn drei- oder viermal auf, sodass er eng und fest dort im Loch steckte. Nun zog ich den Schlauch ab. Lisa war fertig. Entsetzt griff meine Tochter nach hinten, spürte den Stopfen und schaute mich fragend an. „Das, Liebes, ist ein aufpumpbarerer Stopfen. Damit kannst du die halbe Stunde Wartezeit besser ertragen. „Was! Eine halbe Stunde? Das halte ich niemals aus.“ Ich lächelte sie an. „Das wirst du wohl müssen, Liebes, weil der Stopfen nicht eher herauskommt.“ Lisa stöhnte, während Christiane sich bereit machte.

Schnell füllte ich den Irrigator erneut, versenkte die Kanüle und sah es fast ebenso schnell einfließen. Schon nach erstaunlich kurzer Zeit war der Behälter leer und ich verpfropfte diese Frau ebenso wie meine eigene Tochter. Allerdings gab es deutlich weniger Geschrei, weil sie ja auch wusste, was kommen würde und dass es keinerlei Zweck hatte, zu protestieren. So bewegten sich zwei junge Frauen fast nackt auf der Terrasse, hatten beide einen ziemlich prallen Bauch. Ich musste lächeln, als ich sie sah, was Lisa nur noch böser machte. Ich ging zu ihr, nahm sie in den Arm und meinte: „Hey, du darfst das nicht so ernst nehmen. Daran kann man sich wirklich gewöhnen. Genieße es einfach. Am besten legst du dich auf die Liege und hampelst hier nicht so rum.“ Fast widerwillig tat sie das und ich konnte sehen, wie es ihr gleich deutlich besser ging. Christiane, die sie aufmerksam beobachtet hatte, tat dasselbe. Nun war hier etwas mehr Ruhe und ich säuberte erst einmal die benutzten Gerätschaften. Als ich zurückkam, brachte ich einen zweiten Irrigator mit. Er hatte die gleiche Größe und den beiden Frauen dämmerte, was kommen würde. Sagen mochten sie noch nichts.

Außerdem holte ich noch zusätzliche Flüssigkeit, um beide füllen zu können. Aber dieses Mal hatte ich einen kräftigen Schuss Glyzerin hinzugefügt, was ziemlich unangenehm werden würde. Der Entleerungsdrang würde höher sein. Nur sehr langsam verging die halbe Stunde, bis Lisa sich entleeren durfte. Nachdem sie jetzt gelegen hatte, war auch keine so große Eile angesagt. Ich ließ die Luft ab, nahm aber den Stopfen nicht heraus, damit sie es noch bis zum WC schaffen würde. Deutlich erleichtert – und auch schneller – kam sie dann zurück. Es war hauptsächlich Wasser gewesen, was heraus wollte. Christiane folgte ihr und hatte dasselbe Erlebnis. „Das ist echt toll. Hätte ich gar nicht gedacht“, meinten beide. „Okay, dann auf zur letzten Runde. Das wird ein kleiner Wettkampf. „Wer schluckt zuerst die zweieinhalb Liter?“ Als Belohnung gibt es dann eine kleine „Verwöhnung“. Was das genau ist, verrate ich nicht.“ Beide Frauen knieten sich gleich wieder in die Aufnahmestellung und nun holte ich die neuen Kanülen.

Diese hatten zwei Ballone, einer für innen, der andere für außen. Nach dem Aufpumpen würden sie das kleine Loch völlig dicht verschließen und eine größere Menge aufnehmen können. Ein klein wenig entsetzt waren sie schon, aber sie sagten nichts, schauten sich nur an. „Hey, macht nicht solch ein Gesicht. Es macht die Sache für euch nur einfacher. Also, es geht gleich los. Bemüht euch, denn diese Menge müsste auch reinpassen.“ Die beiden nickten. Ich nahm je ein Ventil in die Hand und zählte langsam rückwärts. „Achtung – drei – zwei – eins – los!“ Damit öffnete ich beide Ventile und sofort floss es in die beiden Popos. Ein wunderschönes Bild bot sich mir. Ziemlich regelmäßig gab ich Statusmeldungen: „Lisa, bei dir ist der erste Liter drinnen, Christiane ist etwas weiter.“ Ein leises Stöhnen war zu hören. „Jetzt hat Lisa den zweiten Liter und Christiane führt immer noch.“ Der letzte Rest lief bei beiden deutlich schwerer rein. Aber endlich war es geschafft. „Lisa, du hast gewonnen – aber nur um Haaresbreite.“ Christiane schaute etwas betrübt, bekam aber von der Siegerin neben ihr einem lieben Kuss. „Deswegen wird die Siegerin jetzt befreit und darf sich entleeren. Die Verliererin bleibt so lange hier, bis Lisa ihre „Belohnung“ erhalten hat.“ Christiane stöhnte. Schnell befreite ich Lisa, die zum WC eilte. Wir warteten so lange. Ich tröstete Christiane. „Sei nicht traurig. Gleich kommst du dran.“

Wenig später kam Lisa zurück und fragte: „Und was ist jetzt meine Belohnung?“ Ich lächelte. „Komm, leg dich hier bäuchlings auf die Liege. Dann zeige ich es dir.“ Schnell war meine Tochter bereit. Ihr runder Popo lag so schön parat. An Stelle einer Kanüle schob ich ihr nun den Vibrator rein und schaltete ihn auf volle Touren. Ein leises Brummen war zu hören, begleitet von Lisas wollüstigem Stöhnen. Währenddessen machte ich Christiane los und schickte sie zum WC. Lächelnd saß ich neben meiner Tochter, bewegte den laufenden Vibrator im Popo hin und her. Dabei beobachtete ich sie genau und wartete, bis sie ganz knapp vor einem Höhepunkt stand – und zog ihn dann blitzschnell raus. Lisa schnappte nach Luft – und war sichtlich enttäuscht. „Das war meine Belohnung?“ „Ja, und nicht mehr.“ „Tja, das war nicht so wirklich toll. Aber immerhin: ich habe das Duell gewonnen.“ Sie grinste noch immer, als ihre Freundin zurückkam. „Na, schon fertig?“ fragte sie. Lisa schüttelte den Kopf. „Nein, nicht wirklich. Es wurde „vorzeitig“ beendete.“ Christiane verstand und meinte nur: „Tja, dann war es doch nicht so toll, Gewinnerin zu sein.“ „Nein, nicht wirklich.“ Ich schaute nur lachend zu. „Mal sehen, was es beim nächsten Mal gibt. Aber jetzt machen wir weiter.“ Ich deutete auf das auf dem Tisch liegende Lederpaddel und beide jungen Frauen wurden etwas blass.

„Nun legt euch bitte beide auf den Bauch, nebeneinander auf die Liege.“ Es war einfach ein wunderschönes Bild, diese beiden Popos zu sehen. „Okay, jeder bekommt jetzt zehn Klatscher auf jede Backe. Ich werde sie nicht so heftig applizieren, aber doch spürbar. Es wird nicht gejammert oder geschrien, ihr haltet schön brav still, bis ich fertig bin.“ Beide Frauen nickten. Ich stellte mich so, dass ich an beide gleich gut heran konnte und begann. Linke Backe Christiane, rechte Backe Christiane, linke Backe Lisa, rechte Backe Lisa. Dann kam eine kleine Pause und es begann von vorn. Deutlich war das Klatschen zu hören und ich sah, wie sich die Haut langsam rot färbte. Ich versuchte, die ganze Fläche gleichmäßig einzufärben, was mir auch recht gut gelang. Beide nahmen es erstaunlich leise hin, nur hin und wieder zuckte der Körper leicht. Endlich war ich fertig und legte das Paddel zurück auf den Tisch. „Wartet noch mit dem Aufstehen. Ich würde gerne ein paar Fotos machen.“ Lisa stöhnte. „Du und deine blöde Kamera“, sagte sie dann leise. „Danke, junge Frau, das werde ich mir merken.“

Schnell verschwand ich im Haus und kam dann zurück, um diese hübschen Kehrseiten zu fotografieren, bis Lisa meinte: „Komm, nun ist es aber genug.“ Die beiden erhoben sich betrachteten gegenseitig nun ihre Rückseite. „Wow, sieht ja schlimm aus“, meinte Christiane. „Und ist total heiß“, ergänzte Lisa. „Aber es war weniger schlimm, als ich befürchtet hatte“, meinte sie noch. Ich grinste. „Oh, ihr könnt noch deutlich mehr haben. Das braucht ihr nur zu sagen.“ Beide schüttelten den Kopf. „Nein danke, lass mal.“ Ich blickte zu Uhr. „Noch haben wir Zeit. Du bleibst doch zum Essen?“ fragte ich Christiane, und die junge Frau nickte. „Setzt euch, ich mache schnell Kaffee.“ Bevor ich im Haus war, konnte ich beobachten, wie die beiden sich vorsichtig setzten. Tat es doch mehr weh als sie zugeben wollten? Konnte eigentlich nicht sein, so heftig hatte ich doch nicht wirklich zugeschlagen. Na ja, jetzt war es ohnehin zu spät.

Mit frischem Kaffee und ein paar Keksen kam ich zurück. „Tut es schlimm weh?“ fragte ich die beiden. „Nein, nicht wirklich. Ich hatte am Anfang nur so den Eindruck“, meinte Christiane und Lisa nickte zustimmend. „Weil man ja eigentlich davon ausgeht, dass der Popo schmerzt. War aber nicht so.“ Ich goss den Kaffee ein und verteilte ihn. „Was ist denn nun mit diesem Buch?“ wollte ich wissen. „Wie seid ihr denn darauf gestoßen?“ Ich schaute beide an und sah, wie Christiane plötzlich rot wurde. „Äh, das habe ich… also, mein Papa hatte das. War sicherlich gar nicht für mich bestimmt.“ Erstaunt schaute ich sei an. „Und wahrscheinlich hatte er das auch schon länger, ist ja nicht ganz neu. Allerdings habe ich keine Ahnung, aus welchem Grunde er das hat…“ „Kannst du dir vorstellen, dass er die eine oder andere Rolle gerne übernommen hätte?“ Christiane schaute mich an. „Du meinst, ob er vielleicht gerne Gilbert gewesen wäre? Oder Colette oder gar Sonja…?“ „Wäre doch denkbar, oder?“ „Ja, könnte sein.“ Lisa machte große Augen. „Willst du andeuten, er könnte Lust haben – oder sogar noch hat – Frauke…? Nein, das kann ich mir nicht vorstellen.“ Ich grinste sie an. „Unterschätze die Leute nicht!“

Lisa lachte. „Nur, weil du uns gerade den Popo gerötet hast, meinst du, andere müssten das auch mögen? Glaube ich aber trotzdem nicht.“ „Nein, du hast Recht, so wirklich kann ich es mir auch nicht vorstellen. Aber wer weiß das schon.“ „Wenn das so wäre, müsste ich Papa in einem ganz anderen Licht sehen. Und Mama? Was ist mit ihr? Bisher habe ich mir darüber nie Gedanken gemacht. Aber dass sie sich den Hintern…?“ Sie schüttelte den Kopf. Ich schaute sie an und meinte: „Vor ein paar Wochen konntest du dir auch noch nicht vorstellen, einen Keuschheitsgürtel zu tragen. Und jetzt?“ „Tja, stimmt. Es ist viel passiert in den letzten Wochen.“ Eine Weile sagte niemand etwas. Jeder trank seinen Kaffee und knabberte Kekse. „Wie gefällt es eigentlich Günther in seinem Käfig? Spricht er ab und zu darüber?“ Christiane schüttelte den Kopf. „Nein, gar nicht.“ „Wie Papa“, meinte Lisa. „Typisch Männer.“ „Aber deine Mutter weiß sicherlich mehr darüber.“ „Klar, und sie erzählt es mir ab und zu.“ Christiane grinste. „Er hat sich zwar dran gewöhnt, aber richtig mögen tut er ihn nicht. Wie auch. Schließlich engt es ihn doch ziemlich ein. Obwohl… Meine Mutter sagt, dieses übliche Theater am Morgen, wenn dieses „Teil“ dort immer so schön groß werden will…“ „Du meinst die Morgenlatte, oder?“ warf Lisa ein, was ihr einen bösen Blick von mir einbrachte. Christiane nickte. „Ja, genau. Aber das ist deutlich weniger geworden.“ „Und es wird ganz aufhören“, murmelte ich fast in Gedanken.
78. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von Harry_W am 02.02.15 13:39

hallo braveheart,

vielen Dank für eine sehr unterhaltende Fortsetzung.

Viele Grüße

Harry_w
79. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 02.02.15 20:29

Also dann, es geht weiter...





„Und er bedauert es, dass er nicht mehr mit sich selber und so…“ „Klar, man kann seine Frau ja schlecht fragen: Liebling, schließt du mich bitte auf, ich will wi…“ „Lisa, also bitte!“ entrüstete ich mich. Aber die beiden jungen Frauen lachten bloß. „Ach Mama, du bist zu empfindlich. Uns hört hier doch keiner.“ „Aber trotzdem. Das sagt man nicht.“ „Das heißt, Frauke hält ihn recht keusch, obwohl sie selber auch mehr Lust hätte?“ Christiane nickte. „Klar, wenn sie nicht darf, soll Papa auch nicht dürfen. Allerdings ist sie ja ihm gegenüber im Vorteil. Denn dieser neue Zapfen, den sie ja in sich trägt, bringt mittlerweile schon einiges an „angenehmen Gefühlen“. Er scheint Mama innen sehr gut zu massieren. Anfangs fand sie das Ding eher störend, aber jetzt… Sie sagt, er bringt ihr keinen Höhepunkt, aber sehr großen Lustgewinn. Außerdem kann sie ihre Muskeln damit kräftigen.“ Noch immer konnte ich mir kaum vorstellen, solch einen Zapfen in mir zu tragen. Deswegen würde ich Frank davon auch nach Möglichkeit nichts erzählen. „Und es stört sie tatsächlich nicht?“ Christiane schüttelte den Kopf. „Nein, tut es nicht.“ „Aber dein Vater weiß davon, oder?“ „Klar, Mama hat es ihm natürlich erzählt, obwohl ich nicht dabei war. Sie hat’s mir später verraten. Allerdings… sie soll diese Woche noch zu Dominique.“ „Und was soll sie da?“ fragte ich neugierig.

„Keine Ahnung, das hat sie mir nicht verraten.“ Also würde ich Frauke wohl selber fragen müssen. Die Popos der beiden jungen Frauen schien diese nette Behandlung vollständig ohne Spuren verkraftet zu haben. Denn beide saßen ganz normal auf den Stühlen. Und auch die vorher stattgefundenen Einläufe waren ohne weitere Probleme abgehakt. Ich betrachtete sie beiden und musste lächeln. Was hatten sich die jungen Frauen doch selber auferlegt und mit welchem Stolz nahmen sie das hin. Wenn ihre Freundinnen wüssten, was sich da so unter dem Rock alles tat… oder verbarg. Wenn ich an mich selber dachte, hatte ich das auch die ganzen Jahre sehr erfolgreich verbergen können. Man gewöhnt sich immer mehr daran und ist geschickt geworden, sich unauffällig darin zu bewegen. Natürlich kamen manche Dinge einfach nicht in Frage. So konnte ich ja wohl schlecht im Bikini – oder auch nur im Badeanzug – mit dem Keuschheitsgürtel ins Schwimmbad gehen. Dabei wäre es dem Gürtel egal gewesen; aber was hätten die anderen Leute getuschelt. Aber daran hatte ich mich längst gewöhnt, es gab andere Bademöglichkeiten.

Glücklicherweise waren Lisa und Christiane mit der Schule fertig, denn Sport hätten beide auch kaum machen können. Grinsend stellte ich mir vor, wie die beiden im Gymnastikanzug… Nein, ein zu komisches Bild. Aber gleich schob sich ein Bild der beiden im engen Korsett vor mein inneres Augen, und dieser Anblick gefiel mir deutlich besser. Ich musste meine Tochter sicherlich wieder mehr daran erinnern, es zu tragen… aus reinen Trainingszwecken. Wahrscheinlich war es dasselbe bei Christiane. Ich schenkte nochmals Kaffee nach und beide nickten. „Was machen wir denn jetzt?“ Geplant hatten wir alle drei nichts weiter. Dann schlug ich vor: „Wir können doch in die Stadt gehen, ein wenig shoppen und irgendwo Mittagessen.“ Beide waren gleich begeistert. „Ich muss mich schnell noch anziehen“, meinte Lisa und verschwand im Haus, gefolgt von ihrer Freundin. „Zieh doch das Korsett an“, rief ich hinterher. „Mach ich“, bekam ich zu hören. Wenig später kam die junge Dame zurück. Ja, sie hatte das Korsett angelegt, ich konnte es an ihrer Figur sehen. Als sie dann den Rock kurz anhob, sah ich auch die weißen Nylonstrümpfe und den passenden Tanga dazu. Christiane hatte ihren Rock und das Höschen auch wieder angezogen. So konnte es gleich losgehen.

Vergnügt und mit sehr viel Spaß gingen wir alle drei in Richtung Stadt. Das Wetter war noch recht angenehm warm und so brauchten wir keine Jacke. Wir plauderten über Sachen, die Frauen nun mal besprechen. In der Stadt zogen wir durch verschiedene Läden, schauten Klamotten und Unterwäsche, Schuhe und Kosmetika an. Gekauft wurde aber nichts; wir konnten uns mal wieder nicht entscheiden. Es war einfach nur schön, den Tag so miteinander zu genießen. Später gönnten wir uns dann ein kleines Mittagessen. Alle drei mussten wir – natürlich – zur Toilette. Die beiden jungen Frauen kamen zurück und meinten, etwas beschämt, es gäbe noch ein „paar Nachwirkungen“ vom Einlauf. Ich musste lächeln, konnte ich mir doch genau vorstellen, was sie meinten. Es waren noch die Reste des letzten Einlaufes mit Glyzerin – eine intensiv reinigende Wirkung. „Daran werdet ihr euch gewöhnen müssen, wenn das weiterhin ab und zu gemacht werden soll. Und ihr solltet unbedingt üben, so eine Füllung länger zu halten.“ „Aber Mama, wie soll das gehen? Der Druck ist doch immer so hoch…“ Lächelnd meinte ich: „Und wenn man euch dort nun richtig verstöpselt…?“ Etwas erschreckt schauten beide, dann nickten sie. „Ist alles eine Sache des persönlichen Trainings…“, ergänzte ich. „Das wäre eine Möglichkeit. Könnte gehen." „Das tut es, ganz bestimmt.“ Aber noch sprachen wir nicht weiter über das Thema.

So bummelten wir weiter und freuten uns über den schönen Tag. Zu Hause zeigte ich dann den beiden am PC, welche Möglichkeiten es gab, um einen gut gefüllten Popo äußerst wirksam zu verschließen. Etwas entsetzt betrachteten sie beiden das Ergebnis. Am ehesten „gefiel“ ihnen noch ein aufblasbarer Stopfen. „Da kann man gut steuern, wie eng und fest er sitzt“, meinte Lisa. Dabei fasste sie sich bereits unbewusst an den Hintern, als wenn sie dort schon etwas spüren würde. „Ihr braucht nicht so ängstlich zu sein. Das ist alles viel weniger schlimm als es im Moment ausschaut. Aber wir können doch einmal folgendes vereinbaren. Wir drei zusammen werden das ausprobieren.“ Die beiden jungen Frauen schauten mich an. „Ja, ganz im Ernst. Wir füllen uns alle gegenseitig – nach einer entsprechenden Grundreinigung – und dann werden wir sehen, wer es am besten oder am längsten aushält. Jeder bekommt die gleiche Menge.“ Skeptisch hörten sie sich meinen Vorschlag an. „Ihr müsst euch auch nicht sofort entscheiden. Machen wir das doch in ein paar Tagen… wir sollten dabei sicherlich alleine sein…“ Damit waren sie einverstanden.

Am späten Nachmittag kam Frank zurück und begrüßte seine Frauen. „Na, hattet ihr einen angenehmen Tag?“ wollte er wissen. „Ja, so ein richtiger Frauentag“, grinsten wir beide. Denn mehr wollten wir gar nicht verraten. „Ja, das kann ich mir vorstellen. In der Stadt shoppen und solche Sachen, oder?“ „Klar, du kennst uns doch.“ „Eben!“ „Und wie war es bei dir?“ fragte ich. „Auch ganz okay. Der Kunde war zufrieden.“ „Und du selber?“ Ich schaute ihn verschmitzt an und Lisa, die neben mir stand, fragte dann ganz direkt: „War mein Papa auch schön brav?“ Er schaute sie an und grinste: „Was geht denn dich das an?“ „Oh, entschuldige, tut mir leid.“ Breit grinste sie und meinte zu mir: „Seid wann ist er denn so empfindlich? Kannst du was dagegen tun?“ „Leider nicht. Es sei denn, ich nutze immer was auf seinem Popo.“ Diese kurze Unterhaltung war gerade so leise geführt, dass Frank sie trotzdem hören konnte. „Hey, spinnt ihr beiden?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, aber die Frage ist doch berechtigt, wie du selber zugeben musst. Also: Warst du brav?“ „Natürlich“, erwiderte er. „Na, so selbstverständlich ist das nicht. Ich erinnere mich da an verschiedene Fälle…“ „Das… das war ganz was anderes.“ „Ach ja? Und wieso?“

Dazu sagte mein Mann lieber nichts. Gedankenverloren schaute er im Wohnzimmer aus dem Fenster. Mit Erschrecken stellte ich fest, dass wir draußen noch die Spielsachen von den Einläufen stehengelassen hatten. Natürlich bemerkte Frank das und drehte sich dann grinsend um. „Jetzt kann ich mir sehr gut vorstellen, dass ihr einen „angenehmen“ Tag hattet. Man sieht es ja noch.“ „Deswegen würde ich an deiner Stelle aufpassen, dass du nicht auch noch dran kommst“, meinte ich und sah, wie er etwas blass wurde, weil er das nicht so gerne mochte. „Wie du leicht sehen kannst, liegt praktischerweise noch alles griffbereit.“ Und zu meinem Erstaunen wagte Frank einen kleinen Ausfall. „Und du würdest es gerne machen, oder wie?“ Ich nickte. Er gab sich einen deutlichen Ruck. „Also los.“ Jetzt verstand ich nicht. „Wie, also los.“ „Du wolltest es bei mir machen, also mache es.“ „Du willst es ehrlich?“ Frank nickte. „Wenn du es schaffst, es liebevoll zu machen…“ „Oh, das kannst du haben.“ So eilte ich auf die Terrasse, holte eines der größeren Gefäße und nahm es mit in die Küche. Dort füllte ich es mit ziemlich warmen Wasser, goss mit einem kräftigen Schwung eine ordentliche Portion Kernseife hinzu und –als kleine „Überraschung“ noch etwas Glyzerin. Damit kam ich zurück.

Frank war inzwischen draußen auf der Terrasse, kniete bereits mit heruntergelassener Hose auf der eine Liege. Ich füllte den Irrigator mit etwas zwei Litern der Flüssigkeit, cremte seine kleine Rosette zärtlich ein und versenkte die Kanüle – die mit den beiden aufpumpbaren Ballons – dort, pumpte beide auf und sah seinen erstaunten Blick nach hinten. Bevor er etwas sagen konnte, meinte ich nur: „Entspanne dich!“ Dann öffnete ich das Ventil und schon floss es in seinen Bauch. Aufmerksam und mit Genuss sah ich, wie der Wasserstand langsam abnahm. Es floss erstaunlich schnell hinein. Aber wie auch beiden jungen Damen heute morgen wollte der letzte Rest nicht mehr. „Komm, das passt auch noch“, meinte ich, während ich den ziemlich prallen Bauch massierte. „Hör… hör bitte auf… es passt nicht… mehr“, bettelte Frank. Jetzt kam wieder meine kleine dominante Ader durch. „Und du kommst hier nicht eher weg, als bis du den Rest auch noch geschluckt hast.“ Nun versuchte er auch, den Bauch zu bewegen und ganz langsam, sozusagen Schluck für Schluck, verschwand auch der letzte Rest. „Fein, alles drin“. Sagte ich und streichelte seinen warmen Popo. „Jetzt muss ich aber ganz dringend…“, meinte Frank und wollte sich erheben.

„Oh nein, mein Lieber, das musst du nicht. Du wirst hier schön noch eine Viertelstunde warten.“ „Das… das halte ich nicht aus.“ Ich zuckte mit dem Schultern. „Tja, dir wird wenig anderes übrig bleiben.“ Mit diesen Worten packte ich den prallen Beutel, der so nett zwischen den leicht gespreizten Schenkeln baumelte. Mehr oder weniger kräftig massierte ihn, ließ meinen Mann stöhnen. „Ist… ist gut. Ich.. ich bleibe.“ „Na, wusste ich’s doch“, meinte ich und machte weiter. Immer wieder schaute ich zur Uhr. Die Zeit verging wieder nur langsam und nur zu gut konnte ich mir vorstellen, wie unangenehm es – sicherlich beides - für Frank sein musste. Endlich war die gewünschte Viertelstunde rum. „Los, du kannst abziehen“, meinte ich mit einem Klatsch auf den Popo. Sofort erhob mein Mann sich und ging ins Bad. Ich wartete und bereitete bereits die zweite Füllung vor. Nach etlichen Minuten kam der Mann zurück, sah, was ich gemacht hatte… und stöhnte. „Du glaubst doch nicht wirklich, dass du mit einem Mal davon kommst“, erklärte ich ihm, während er sich erneut bereit machte. Jetzt floss es deutlich schneller rein und füllte ihn. Da ich etwa einen Liter mehr genommen hatte, bekam er einen schön gefüllten Bauch.

Auch mit dieser Füllung musste er eine Viertelstunde warten. Jetzt allerdings hatte ich den Schlauch entfernt, sodass er sich bewegen konnte. Das machte die Sache aber nicht unbedingt leichter. Amüsiert schaute ich ihm zu, wie er stöhnend hin und her lief, dann einen Moment saß, wieder aufstand und immer wieder bettelte. Grinsend schaute ich ihn an. „Was bist du doch für eine Memme“, sagte ich. „Das konnten ja die jungen Frauen besser.“ Dass beide weniger bekommen hatten, verriet ich ihm natürlich nicht. Fluchend legte er sich rücklings auf die Liege und wartete. Ich trat neben ihn und massierte den prallen Bauch, was für ihn nicht unbedingt angenehmer war. Trotzdem wehrte er sich nicht, nur sein Stöhnen wurde lauter. „Halt doch den Mund“, fuhr ich ihn an. „Das klingt ja alles schlimmer als es ist.“ „Warst du denn schon mal so prall gefüllt?“ fragte er mich. „Ja, mein Lieber. Das ist zwar schon eine Weile her, aber Lisa war auch nicht ohne.“ „Aber… das ist doch ganz was anderes.“ „Das sagst du! Du hast noch fünf Minuten.“ Seine Antwort bestand nur aus einem tiefen Stöhnen. Endlich war die Zeit herum und er konnte zur Entleerung abziehen.

Ich schaute ihm lächelnd hinterher. Ganz offensichtlich mussten wir das deutlich mehr üben. Das würde Frank natürlich nicht gefallen. So machte ich leise seufzend die letzte Menge fertig. Warmes Wasser mit dem Zusatz von Kamille, um dort alles etwas zu beruhigen. Allerdings war das auch nur die Menge von einem Liter, nicht besonders schwierig. Dann wartete ich, bis Frank zurückkam. Als er mich dort so stehen sah, meinte er nur: „Du kannst wohl gar nicht genug bekommen, wie?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, kann ich nicht. Also hopp, mach dich bereit.“ Betont langsam kniete er sich wieder hin, reckte mir den Popo entgegen und nahm gehorsam die normale Kanüle auf. In sehr kurzer Zeit war alles in ihn eingeflossen. „Und nun machst du ein wenig Gymnastik, damit sich die Flüssigkeit gut in dir verteilt“, ordnete ich an. Er gehorchte, wenn auch mit einem bitterbösen Blick. Aber das war mir ohnehin egal. Ich ließ ihn Kniebeugen, auf dem Rasen rollen und Kerze machen, wobei es laut in ihm gluckste, weil sich das Wasser immer wieder neu verteilte. Da der Druck nicht so hoch war, gelang ihm das recht leicht. Trotzdem war er froh, als er endlich zum WC gehen durfte. Ich verräumte nun alles, nachdem ich es ausgiebig gesäubert hatte. Dazu ging ich natürlich ins Bad, wo er auf dem Klo hockte. „Du hast es überstanden“, erklärte ich ihm.

„Das war aber ganz schön hart“, meinte er. „Findest du?“ Er nickte. „Ja, schon.“ Ich lächelte ihn an. „Sollten wir wohl mehr trainieren, oder?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein danke, brauche ich nicht.“ Ich beugte mich zu ihm. „Welch ein Glück… für mich, dass du das nicht zu entscheiden hast.“ Mit einem etwas bösen Blick betrachtete er mich nun. „Wir werden ja sehen…“, kam dann leise. „Genau!“ Als er fertig war, verließ er das Bad und wenig später folgte ich ihm. Immer noch mit nacktem Unterleib, baumelndem Sack und dem Kleinen im Käfig ging er, um seine Hose zu holen. „Bleib doch so, ist ein netter Anblick“, schlug ich vor. „Und Lisa? Was sagt sie dazu?“ Grinsend meinte ich nur: „Frag sie doch. Sie steht direkt hinter dir.“ Etwas erschrocken drehte er sich um, sah seine Tochter, die ihn längst ziemlich direkt betrachtete. „Schick, der kleine Käfig dort unten.“ „Hör bloß auf“, murmelte er. Er griff nach seinen Hosen und zog sie wieder an, obgleich ich es viel lieber gesehen hätte, er hätte darauf verzichtet. Lisa sah ich genau an, dass es ihr ebenso erging. „Abendbrot?“ fragte Frank, und als wir beiden Frauen nickten, flüchtete er in die Küche, um es vorzubereiten. „Männer!“ konnte ich nur bemerken und meine Tochter stimmte zu. Lisa kam mir entgegen und meinte: „Diese Schenkelbänder sind ganz schön blöd. Man kann kaum richtig laufen, und auch Treppensteigen geht echt schlecht." Ich konnte da nur zustimmen.

Dann fragte ich sie leise: „Wie wäre es, wenn du dir – wenigstens bis Sonntagabend auch noch den Stahl-BH anlegen würdest?“ „Das meinst du doch nicht ernst, oder?“ Doch, wieso?“ „Hey, der ist doch voll blöd. Auch noch die Nippel unter Stahl verstecken. Dann kann man ja nichts mehr machen.“ „Ach so, du versuchst es damit?“ Mit leicht geröteten Wangen nickte sie. „Dann mache ich dir einen Vorschlag. Du nimmst meinen BH. Ich lege ihn dir an… aber du darfst dabei nicht zuschauen. Lass dich einfach mal überraschen, okay?“ Lisa betrachtete mich und schien genau zu wissen, dass das etwas Besonderes sein würde. „Überlege bis nach dem Abendbrot.“ Sie nickte und wir gingen in die Küche, wo Frank schon wartete. Schnell setzten wir uns und aßen, wobei geplaudert wurde. Frank erzählte ein bisschen, was am Tag gewesen war. „Musst du in den nächsten Tagen nochmals los?“ fragte ich ihn. „Keine Ahnung, wird sich zeigen“, gab er zur Antwort. „Wieso?“ „Ach, wollte das nur wissen. Vielleicht hast du ja mal Zeit, dass wir was unternehmen könnten.“ „Okay, ich schau mal, was ich machen kann.“ Dann fragte er: „Wie geht’s eigentlich Frauke? Sie hat doch auch einiges Neues, oder?“ „Oh, soweit ich weiß, alles okay. Ich wollte morgen mal schnell bei ihr vorbeischauen.“ Mich interessierte es nämlich auch. „Ich habe morgen einen Vorstellungstermin“, meinte Lisa. „Das war doch die Bewerbung als Laborantin. Klingt mal ganz gut.“ Ich schaute sie an. „Meinst du, dass du dabei dem Gürtel tragen kannst?“ Lisa nickte. „Natürlich. Der gehört doch dazu. Nur die Schenkelbänder vielleicht nicht…“ „Okay, die nehmen wir solange ab.“
80. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von Gummimike am 02.02.15 21:53

Anke scheint immer mehr das Komando zu Hause zu Übernehmen. Womöglich Angeregt durch Lisa und Christiane.
Die Einlaufspielchen fand ich sehr schön beschrieben. Glyzerin und Kernseife ist aber eine gemeine Mischung bei Frank gewesen.
Das Training könnten beide ja zu einem kleinen Wettkampf machen. Gleiche Wasser- und Zusatzmenge bei beiden gleichzeitig und wer länger durchhält bekommt einen Orgasmus vom Partner geschenkt.
81. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 04.02.15 14:27

Tja, Anke entwickelt sich... aber nicht alleine...
Und diese Mischung ist wirklich heftig. Ich weiß, was ich da geschrieben habe. Außerdem ist das ja kein "Ponyhof" und kein Schogglaad wie man hier so sagt....




Inzwischen waren wir mit dem Abendessen fertig, und Frank räumte sogar freiwillig alles weg. Ich ging mit Lisa nach oben und holte den Stahl-BH aus dem Schlafzimmer. Lisa kannte ja nur den alten, meinen anderen hatte sie noch nie gesehen. Sie war gleich in ihr Zimmer gegangen, und, wie ich gebeten hatte, sich die Augen verbunden, nachdem sie T-Shirt und BH ausgezogen hatte. So erwartete sie mich mit nacktem Oberkörper, konnte aber nicht sehen, was genau ich in der Hand hielt. Ich trat zu ihr und legte das Teil an, indem sie die Arme durch die Ketten als Träger schob. Nun konnte ich, genau darauf achtend, dass die Brüste unter den Stahl kamen, vorne schließen. Obwohl wir beide keine besonders großen Busen haben, war der BH doch eher meinen, doch etwas größerem Busen angepasst. So blieb für Lisa etwas mehr „Spielraum“. Trotzdem bemerkte sie gleich wenigstens einen Teil der Noppen drinnen, aber sie sagte nichts. Schnell war der BH vorne verriegelt und ich setzte an dem winzigen Ventil den Ballon an, um Luft herauszusaugen. Und jetzt bemerkte Lisa, was wirklich los war. Denn je weniger Luft unter dem Stahl war, desto kräftiger spürte sie die Noppen. „Wow. Ist das geil!“ hörte ich sie sagen. Obwohl noch nicht alle Luft heraus war, wechselte ich zur anderen Seite. Bei jedem Atemzug reizten diese Gumminoppen nun die Haut und besonders die Nippel. „Mama, wie kann man das längere Zeit ertragen?“ „Tja, das muss man üben.“ „Kann man davon einen Höhepunkt bekommen?“ „Keine Ahnung. Hängt wahrscheinlich davon ab, wie empfindlich die betreffende Frau dort ist. Wie ist das denn bei dir?“ „Na, es geht. Ich glaube jedenfalls nicht, dass es reichen wird.“ „Genau wie bei mir“, murmelte ich leise. „Trage ihn mal über Nacht. Allerdings könnte es sein, dass dich das Teil ziemlich vom Schlafen abhält.“ „Abwarten“, war ihr Kommentar, als sie nun die Augenbinde abnahm und sich im Spiegel sah.

Dort bot sich ihr schon ein tolles Bild, so mit dem silbern glänzenden BH und den Halbkugeln. Alles passte natürlich zu dem Keuschheitsgürtel und den Schenkelbändern. „Natürlich gibt es diesen BH auch ohne Noppen, wie du ja bereits weißt. Aber man kann da Pads reinkleben, die per Elektro-Impulse für „Nettigkeiten“ sorgen können. Das zugehörige Gerät wird dann hinten eingehängt, unerreichbar für die Trägerin. Und das steuert die Pads vorne. Damit kann man eine Frau unwahrscheinlich gut „domestizieren“. Sie wird sich absolut keinerlei Aufsässigkeit leisten; das würde sofort bestraft. Zusammen mit einer ähnlichen elektrischen Vorrichtung im Keuschheitsgürtel…“ Mehr musste ich nicht sagen. Lisa bekam bereits große Augen. „Wow, das ist bestimmt hart. Musstest du schon mal…?“ „Nein, zum Glück nicht. Aber Martina hat mal davon erzählt. Die Frau, die das tragen musste, war so was von demütig, kann man sich kaum vorstellen.“ „Ich denke, es ist schon schlimm genug, wenn du den BH zu deinem Gürtel trägst, oder? „Oh ja, das kann schon heftig werden. Kommt zum Glück auch nur sehr selten vor.“

„Papa hast du davon aber nichts erzählt, oder?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, natürlich nicht. Er muss doch nicht alles wissen. Du solltest vielleicht nachher etwas Obacht geben, wenn du ihm Gute Nacht sagen gehst…“ Lisa nickte. „Hey, das Ding fängt jetzt schon an, mich etwas verrückt zu machen.“ „Na, dann warte mal ab, wie es heute Nacht gehen wird.“ Ich ließ meine Tochter allein, ging zurück zu Frank ins Wohnzimmer. Dort saß er, war in die Tageszeitung vertieft, schien mich fast nicht zu bemerken. Plötzlich legte er die Zeitung beiseite. „Na, hättest du vielleicht Lust heute Abend…?“ fragte er dann mit funkelnden Augen. Ich nickte. „Klar, hätte ich schon. Aber nur, wenn ich dich nicht aufschließen muss.“ „Nee, dann kannst du das vergessen“, brummelte er. „Oh, mein Liebster ist sauer. Schade, hätte recht nett werden können.“ „Klar, für dich. Und was ist mit mir…?“ „Ich denke, du hattest für heute dein Vergnügen.“ Jetzt legte er die Zeitung weg. „Vergnügen nennst du das? Wenn dir der Bauch prall gefüllt wird, dass du fast befürchtest, zu platzen?“ „Nun übertreib mal nicht so. Ich weiß schon, was ich da tue.“ „Trotzdem…“ „Willst du damit andeuten, dass ich nur aufgeschlossen werden, wenn ich mir dir das gleiche mache?“ „Ja, genau.“ „Dann wird das für dich aber eine sehr, sehr lange Durststrecke.“

Frank schaute mich an, als wolle er drauf was erwidern, aber es kam nichts. „Ich glaub ja nicht, ich bin mit dem Besuch meines hinteren Einganges ausreichend zufrieden. Das ist kein vollwertiger Ersatz. Selbst dagegen wehrst du dich ja, dass ich das auch bei dir darf.“ Breit grinste er mich nun an. „Das klingt ja fast ein wenig gemein. Willst du dich, dass ich auf Knien vor dir liege und bettle? Das wird nichts, da kannst du lange warten.“ „Nein, will ich nicht. Aber ich will wenigstens eine gewisse Gleichberechtigung.“ „Steht da nicht irgendwo geschrieben: Die Frau sei dem Manne Untertan…?“ Ich lachte. „Und das glaubst du wirklich? Viel Spaß. Pech ist nur, dass wenigstens deine Frau da nicht mitmacht. Schau mal nur zwischen deine Beine…“ Mehr musste ich dazu gar nicht sagen. Er verstand sofort, was ich meinte. „Na ja, so ganz Unrecht hast du ja nicht…“ Ich lächelte meinen Mann an. „Das weiß ich, Süßer, das weiß ich sehr genau.“ Frank stand auf, ging zum Schrank, holte zwei Gläser und die Flasche Wein. Dann schenkte er ein. Bevor er sich setzte, ging er zur Tür. „Lisa! Hast du Lust, runterzukommen?“ rief er durch Haus. Leise hörte ich: „Komme gleich.“ Also holte mein Mann ein drittes Glas, schenkte aber noch nicht ein. Wenig später kam Lisa.

„Magst du auch?“ fragte Frank und hielt die Flasche hoch. „Rotwein? Ja gerne.“ Kurz danach stießen wir an. „Was feiern wir denn?“ wollte unsere Tochter wissen. Frank grinste. „Wir stoßen darauf an, dass deine Mutter mich nicht freigeben will.“ „Quatsch“, meinte Lisa. „Sie tut wahrscheinlich nur das, was du auch tust. Oder wolltest du sie aufschließen…?“ Als ihr Vater den Kopf schüttelte, meinte sie nur: „Eben.“ Ich muss mich immer wieder über unsere Tochter wundern. Sie war schlau und durchschaute uns sehr gut. Geheimnisse vor ihr zu haben war nicht einfach, wenn nicht sogar unmöglich. „Na ja, aber solch ein Gürtel macht doch keinen Sinn, wenn man jederzeit hingeht und bittet, aufgeschlossen zu werden, oder?“ „Jederzeit…“, murmelte ich vor mich hin. „Nein, natürlich nicht. Das stimmt schon. Dann schlage ich vor, ihr werft den Schlüssel weg… beide.“ Irgendwie mussten wir unsere Tochter ziemlich blöd angeschaut haben. Denn sie wollte sich schier kaputt lachen. „Das wird wohl kaum gehen.“ „Und warum nicht? Wenn ihr ohnehin keinen Sex mehr macht…“ „Ganz wollten wir aber doch nicht drauf verzichten…“ „Aber es auch nicht dann machen, wenn der andere will? Wo ist denn da der Unterschied und die Logik?“ „Blöde Diskussion“, bemerkte Frank. „Und wer hat angefangen?“ setzte ich hinzu. „Okay, dann beenden wir das, lassen es so mal stehen.“

Er trank einen Schluck Rotwein, betrachtete seine Tochter, die ihm gegenüber saß. „Na, hast du den hübschen BH an, den eigentlich sonst deine Mutter trägt?“ Verblüfft starrte sie ihren Vater an. „Woher weißt du…? „Du machst so ein glückliches Gesicht“, erwiderte er. „Das kann ja von unten nicht kommen. Da „rührt“ sich ja nichts.“ „Das stimmt. Ich wollte ihn unbedingt ausprobieren. Mama hat mir geholfen.“ „Hoffentlich hat sie auch den Schlüssel dazu“, meinte Frank. Lisa schaute zu mir und ich konnte nur den Kopf schütteln. „Warum hast du das denn nicht vorher gesagt?“ „Weil du ihn dann nie anprobiert hättest, oder?“ „Nein, sicher nicht. Machst du mir ihn denn morgen früh wieder auf?“ fragte sie ihren Vater. „Mal sehen. Wenn deine Mutter recht lieb und zärtlich…“ „Papa, das ist gemein! Was kann ich dafür, wenn Mama nicht spurt!“ Jetzt schaute ich sie wütend an. „Aha, jetzt soll ich dann Schuld sein. Nein, das ist zu einfach. Und du“, sagte ich zu meinem Mann, „spiel uns nicht gegen einander aus! Dann verlierst du… garantiert!“ „Okay, werden wir alle wieder lieb. Ja, ich werde dich morgen wieder rauslassen. Zufrieden?“ Lisa nickte. „Danke.“ Sie setzte sich neben Frank und gab ihm einen Kuss. „Du bist der Beste.“ Frank lächelte. „Frag mal deine Mutter dazu…“ Die beiden schauten mich an. „Ja, Lisa hat Recht. Aber komm jetzt bloß nicht auf die Idee, das irgendwie auszunutzen.“ Ich hielt deutlich seinen Schlüssel zum Käfig hoch. „Mist; ich wusste doch, dass es einen Haken hat“, grinste er breit mich an. „Lass du jetzt bloß die Finger von der Fernbedienung!“

Der restliche Abend, bis wir alle zu Bett gingen, war dann sehr liebevoll. Im Grunde lebten wir doch alle so, wie es gewünscht war. Dann später im Bett, kuschelte ich mich an meinen Mann und begann ihn abzuküssen… bis ich unten zum Käfig kam. Selbst hier stoppte ich nicht, sondern verwöhnte den Kleinen so gut es ging. Dabei hörte ich Frank stöhnen. Da ich ihm meine untere Hälfte des Körpers präsentierte, dauerte es nicht lange und er machte sich dort zu schaffen, soweit es möglich war. Sanft streichelte und knetete er meine Popobacken, was mir sehr gefiel. Als sich dann ein feuchter Finger dort auch noch selbstständig machte, begann ich langsam vor aufsteigender Lust zu stöhnen. Leider konnte er dort und auch damit nicht das gewünschte Ergebnis erreichen… und ich auch nicht bei ihm. Unbefriedigt, aber dennoch sehr glücklich schliefen wir dann irgendwann ein.

Samstag
Morgens konnten wir länger schlafen, was wir zwar nicht wirklich taten, aber dafür noch ausgiebig kuschelten und schmusten. Dabei machte Frank sich intensiv über meine Nippeln her, küsste, leckte und saugte sie, sodass mir wieder ganz heiß wurde. Mit geschlossenen Augen gab ich mich ihm hin. Als er sich dann über meinen Bauch weiter nach unten arbeitete, bedauerte ich natürlich sehr, dass er nicht wirklich zwischen meine Schenkel konnte. Der Edelstahl war dort sehr hinderlich. Deswegen beendete er das auch irgendwann, kam wieder hoch und küsste mich. Seufzend meinte er: „Lass uns aufstehen und frühstücken.“ Er schwang sich aus dem Bett und ging ins Bad. Ich, immer noch im Nachthemd, ging gleich in die Küche und machte das Frühstück. Dass ich halbnackt war, störte mich nicht. Später kam Frank, auch eher lässig gekleidet in Jogginghose und altem T-Shirt. Als er neben mir stand, zog ich ungeniert den Bund seiner Hose ab und schaute rein. „Hey, was sehe ich denn da Hübsches!“ rief ich aus, als ich meinen Mann in schwarzen halterlosen Nylonstrümpfen sowie einem rosa Höschen sah. „Psst! Nichts verraten“, sagte er leise und gab mir einen Kuss. „Zu spät!“ kam es aus Lisas Mund, die gerade die Küche betrat und es gesehen hatte. „Sie schon wieder“, stöhnte mein Mann. „Ja, ich. Und nun mach mir bitte den BH auf, ich drehe sonst noch durch.“

Meine Tochter sah ziemlich unausgeschlafen aus. „Ach, hat es dem Fräulein nicht gefallen?“ fragte mein Mann süffisant. „Nein, hat es nicht. Pass lieber auf, dass ich nicht wirklich wütend werde“, giftete sie herum. „Oha, jetzt wird es wohl ernst.“ Sofort angelte er den Schlüssel aus der Tasche und öffnete das Schloss, sodass Lisa den BH ablegen konnte. Und das tat sie hier in der Küche völlig ungeniert. Mit offenem Mund starrte Frank seine halbnackte Tochter an. „Ah, tut das gut!“ war von ihr zu hören, als der Stahl weg war. Ihre ziemlich stark traktierten Brüste waren ziemlich rot, die Nippel standen steif hervor. Sanft rieb und massierte die junge Frau sie, sichtlich erleichtert. „Na, gefallen sie dir?“ fragte sie dann grinsend ihren Vater, der irgendwie geistig abwesend nickte. „Freut mich. Mir gefallen sie auch. Kaffee schon fertig?“ fragte sie dann. „Ja, kommt sofort. Setz dich.“ Lisa nahm Platz und auch Frank saß inzwischen. Ich schaute ihn an und musste lachen. „Hallo, jemand zu Hause?“ fragte ich ihn und stieß ihn an. „Wie? Ach so… ja, natürlich.“ Meine Tochter warf mir einen bezeichnenden Blick zu und meinte: „Gut, dass da unten alles gesichert ist. Wer weiß, was sonst passieren würde…“ Ich konnte mir ein leises Lachen nicht verkneifen. Erst jetzt merkte Frank richtig, was um ihn herum los war.

Deswegen sagte er lieber nichts mehr und wir frühstückten in aller Ruhe. „Was machen wir heute?“ lautete die Frage. „Ich muss mal rüber zu Frauke, ein paar Sachen klären“, sagte ich. Lisa meinte, sie wird sich mit Christiane in der Stadt treffen… wenn sie mit den Schenkelbändern überhaupt dort hin käme. „Lauf halt langsam“, meinte Frank. „Witzig. Mama, wie wäre es, wenn wir Papa mal deine alten Schenkelbänder anlegen würden… so für einen Tag.“ Ich schaute sie verblüfft an. „Mensch Lisa, das ist die Idee. Dann kann er in aller Ruhe Hausputz machen, später sogar kochen.“ Frank schaute uns entrüstet an. „Hey, ihr spinnt wohl. Nein, kommt gar nicht in Frage.“ Aber er hatte nicht mit Lisas Energie gerechnet. „Ach Papa, bitte, einen Tag. Damit du uns besser verstehst. Bitte bitte.“ Dabei schaute sie ihn so liebevoll an, wie es nur eine Tochter bei dem Vater machen kann. Ich wartete gespannt, war mir allerdings fast sicher, was dabei herauskommen würde. Frank stöhnte leise auf und meinte dann: „Okay, aber nur bis zum Mittagessen.“ Ich stand auf, um meine Schenkelbänder zu holen, die ihm garantiert auch passen würden. Dabei dachte ich mir allerdings: Wollen wir mal sehen, ob du sie „nur“ bis zum Mittagessen tragen wirst.

Schnell war ich zurück. „Hose aus!“ kommandierte ich und Frank gehorchte. Nun saß er in dem schicken Höschen und den Nylons da. „Moment, doch nicht so!“ protestierte er. „Doch, genau so“, nickte ich und legte die Bänder um das eine Bein, während Lisa sich bereits das andere vornahm. Ganz schnell war er fertig und trug die stählernen Teile. Und für seine Taille hatte ich auch eine Kette samt Schloss mitgebracht, damit alles festsaß. Klick und die Schlösser waren zu. „Schick siehst du aus“, grinsten wir Frauen unseren Mann an. „Viel Spaß damit. Du wirst sehen, wie schwierig es ist, damit zu laufen oder arbeiten.“ „Moment, Mama, er soll die Schlüssel abgeben. Sonst schließt er sich gleich selber auf“, sagte Lisa. „Sehr gute Idee“, meinte ich. „Also… wir packen alle Schlüssel zusammenweg und wir nehmen den Schlüssel mit, weil wir nicht im Haus sind.“ Frank stöhnte etwas auf, nickte dann aber zustimmend. „Also gut. Wir wollen ja alle nicht schummeln.“ Er rückte seine Schlüssel raus und ich meine, die wir alle zusammen in eine kleine Stahlkassette legten und in einer Schublade einschlossen. Ich nahm den zugehörigen Schlüssel an mich. „Verliere den bloß nicht“, sagte Frank. Und Lisa meinte: „Das wäre natürlich echt blöd.“

Lachend ließen wir den Mann alleine zurück und gingen zusammen den kurzen Weg zu Frauke und Christiane. Das Wetter sah heute nicht so toll aus, es war eher bedeckt und grau. Auch war es deutlich abgekühlt und so hatten wir eine Jacke übergezogen. Wir brauchten nicht lange zu den beiden und wurden fast schon erwartet. Freundlich begrüßten wir uns und gingen ins Haus. Günther war auch da, verschwand aber bald nach unserer Ankunft. So waren wir vier Frauen alleine in der Küche. Natürlich wollte ich unbedingt wissen, wie es Frauke denn nun mit ihrem neuen Schrittteil des Keuschheitsgürtel ergangen war. „Am Anfang war es schon ziemlich anstrengend, war ich das doch nicht gewöhnt, permanent so gefüllt zu sein. Das kannte ich eigentlich nur von Günther.“ Sie grinste und ich verstand. „Ständig war ich auf einem ziemlich hohen Erregungsniveau, was aber nicht bis zum Ende reichte. Inzwischen habe ich mich daran gewöhnt, empfinde es sogar als sehr angenehm. Dieses ständige, sanfte Massieren kräftigt auch irgendwie meine Muskeln. Nur bin ich deutlich feuchter als sonst…“ Das war etwas, was ihr offensichtlich eher peinlich war. „Und Günther? Was sagt er dazu?“ „Och, mein Mann fand es anfangs faszinieren, wenn ich im Bett lag und er diese Kugeln fühlen durfte. Ansonsten ist ihm das egal, weil er nicht dran kann.“
82. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von Fehlermeldung am 04.02.15 17:58

Wieder eine tolle Fortsetzung !
Aber
da fehlt doch noch was ( Nylonstrümpfe , rosa Höschen und Schenkelbänder )
und dann kommt Günther zu Besuch
Klar ein Rock muss her ! Doch keiner past im Bund , also ein Korsett drunter
als dann die Frauen nach Hause kommen machen sie dann mit Bluse und
Schürze eine Zofe aus ihm und lassen sich bedienen .
83. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von m sigi am 05.02.15 20:06

Hallo braveheart,

da haben Sie ihn ja schön mit den Schenkelbändern gesichert. So kann er die Nylons und das hübsche Höschen auch nicht so leicht wieder ablegen. Die Idee von Fehlermeldung finde ich auch nicht schlecht, so als hübsche Zofe



Liebe Grüße

Sigi
84. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von bildersauger am 05.02.15 20:44

Sehr gute Fortsetzungen. Gut gemacht.

Ich frage mich, ob Anke das Ganze mit dem Kommando übernehmen nicht später auf die Füße fällt?

Ich bin gespannt wie es weitergeht.
85. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 07.02.15 08:58

Hallo bildsauger, abwarten. Manches wird sich noch entwickeln. Aber wie...?

Hallo Fehlermeldung, tja so war das wohl gedacht...
Und was die nette Idee angeht: muss mal sehen, was ich draus machen kann.
Aber nun geht´s ein bisschen weiter




Lisa und Christiane, die beide aufmerksam zugehört hatten, grinsten. „Sieht aber auch schick aus“, meinte Christiane, die ihre Mutter, ebenso wie Lisa, im Bad nackt sah. „Ich weiß nicht, ob ich das ertragen könnte.“ „Nein, sicherlich nicht. Denn immerhin bist du ja auch noch Jungfrau und bestimmt passt solch ein Teil gar nicht in dich rein.“ „Mir reicht auch mein Gürtel.“ „Wie geht es denn damit? Bedauerst du diese Entscheidung?“ „Nein, überhaupt nicht. Ich warte jetzt eigentlich nur noch darauf, dass Dominique uns dort die Ringe einsetzt, damit wir sie nutzen können.“ Sie lächelte irgendwie aufreizend. „Und du hast keine Angst, dass es zu sehr schmerzen könnte?“ „Nein, sicherlich nicht, wenn sie das macht.“ Frauke war aufgestanden und fragte uns: „Kaffee?“ Alle drei nickten und so wurde die Maschine angeworfen. Lisa fragte ihre Freundin: „Und dein Popo? Wie geht es dem?“ „Oh, sehr gut. Ich fand das gestern schon irgendwie toll. Zumal deine Mutter das ja auch nicht so besonders streng gemacht hat.“ Ich lachte. „Das, ihr Lieben, können wir natürlich jederzeit ändern.“ „Nee, muss nicht sein“, meinten beide und stimmten in das Lachen ein.

„Na, ihr habt es ja recht lustig“, meinte Günther, der plötzlich in die Küche kam. „Darf man wissen, worüber ihr euch so amüsiert?“ Seine Tochter nickte. „Klar, wir haben uns gerade gefragt, ob Männer oder Frauen mehr Hiebe auf dem Popo ertragen und Lisa meinte, ihr Männer wäret doch alle Schwächlinge… deswegen würden auch die Frauen Kinder kriegen.“ Das hatten wir zwar nicht besprochen, aber das musste er ja nicht wissen. „Oh, das glaube ich aber nicht. Männer können eine ganze Menge Schmerzen ertragen.“ Das war genau die Antwort, die Christiane hören wollte. „Okay, dann würde ich vorschlagen, wir probieren das aus.“ Einen Moment war Schweigen im Raum. „Und wie soll das gehen?“ fragte Günther dann langsam. „Wir testen das“, sagte seine Tochter. „Zwei Männer gegen zwei Frauen…“ Äußerst gespannt betrachteten wir alle Günthers Gesicht. „Du meinst also, Frank und ich gegen Anke und deine Mutter?“ Sie nickte. „Und wir Mädels machen das und zwar mit verschiedenen Instrumenten.“ Jetzt wurde Günther nachdenklich. Hatte er den Mund vielleicht doch zu weit aufgerissen? Was würde Frank dazu sagen? „Natürlich müssten wir die Regeln zuvor noch genau festlegen.“ „Und wann soll das stattfinden?“ Grinsend schauten die beiden jungen Frauen sich an. „Vielleicht gleich heute…?“

Inzwischen war der Kaffee fertig und Frauke stellte Becher, Sahne und Zucker hin, schenkte dann ein. Günther hatte sich zu uns an den Tisch gesetzt, rührte nachdenklich in seinem Becher. Man konnte sehen, wie es in seinem Kopf arbeitete und auch Frauke und ich waren eher nachdenklich geworden. Was hatten sich die zwei denn da bloß ausgedacht? Aber eigentlich fand ich die Idee gar nicht so blöd. Das konnte den einen oder anderen wieder auf den Boden der Tatsachen holen, weil sich die Männer doch immer für so toll hielten. Waren sie es wirklich? Spannende Frage. Günther gab sich einen Ruck. „Okay, rufen wir doch Frank an, was er dazu sagt.“ Lächelnd holte Christiane das Telefon und gab es Lisa. „Mach du das, du kannst ihn sicherlich am besten überzeugen.“ Lisa nickte und wählte. Es dauerte eine ganze Weile, bis Frank endlich ans Telefon ging, was wahrscheinlich an seinen Schenkelbändern lag. „Hallo Papa, wir sitzen hier und haben gerade überlegt, ob Männer oder Frauen mehr leidensfähig sind.“ – „Wie? Nein, natürlich nicht.“ – „Ja, Günther auch. Wir haben uns gedacht, ihr Männer sowie Mama und Frauke stellen sich zur Verfügung. Ihr bekommt von uns den Popo gestriemt und dann sehen wir, wer mehr erträgt.“ – Sie lachte. „Nein, war Christianes Idee.“ – „Machst du mit? Morgen früh?“ Eine Weile sagte Lisa nichts, nickte nur ab und zu mit dem Kopf. „Keine blöde Idee. Ich finde es gut.“ – „Also gut. Abgemacht. Tschüss bis später.“ Sie legte auf und lächelte. „Papa ist ganz begeistert von der Idee“, meinte sie dann. „Na, das glaube ich eher weniger“, meinte ich und meine Tochter nickte. „Stimmt. Aber er macht mit… weil er Günthers Meinung ist.“

Jetzt sah man dem Mann in unserer Mitte sehr deutlich an, dass er diese Idee liebend gerne zurückgezogen hätte. Aber dazu war es zu spät. „Dann legen wir die Regeln fest.“ Frauke holte ein Blatt Papier. „Also?“ „Ich denke, wir nehmen drei verschiedene Instrumente.“ „So viele?“ meinte Günther. „Ja, Paddel, Reitpeitsche und Rohrstock. Damit bekommt jeder von uns eine bestimmte Anzahl Hiebe. Ich denke da an 15 pro Seite.“ Ich schaute Frauke an. Meinte sie das ernst? Lisa schaute mich an, lächelte und sagte: „Ich finde, es sollte mehr geben. Vielleicht 20… pro Seite; zehn von Christiane und zehn von mir.“ Ich holte tief Luft… und nickte. „Aber natürlich nicht zu zimperlich“, ergänzte Lisa. „Das war ja wohl klar.“ Frauke notierte: „Zwanzig Hiebe auf jede Backe, ausgeführt von Lisa (zehn) und Christiane (zehn). Verwendet werden Paddel, Reitgerte und Rohrstock.“ „Nein, das wird dann eindeutig zu viel… bei drei Instrumenten!“ Das war mein Protest. „Stimmt, also jedes Mal nur zehn, oder?“ Damit waren wir einverstanden. „Sonst noch was“ fragte sie die jungen Frauen. Die beiden schauten sich an… und nickten. „Ich finde, wir sollten zwei Runden machen… mit jeweils denselben Disziplinen“, erklärte Christiane dann. „Du meinst, jeder von uns soll zweimal zehn…?“ Günther fragte etwas erschrocken. Seine Tochter nickte langsam. „Ja, genau. Und zwar, weil es erst beim zweiten Mal – also nach einer Pause – so richtig schmerzhaft wird. Ich dachte mir folgendes: Wir legen in einer Wahl die Reihenfolge fest. So hat jeder die gleiche Pause. Und für jeden sind die Hiebe in einer bestimmten Zeit zu applizieren.“ Frauke notierte es, nachdem die andern zugestimmt hatten. „Wollen wir euch irgendwie festschnallen?“ fragte Lisa. „Oder wird es jeder ertragen, ohne auszuweichen oder dazwischen zu greifen?“ Christinas Mutter schaute nachdenklich. „Ich denke, festschnallen wäre besser.“ „Ja, das denke ich auch.“ „Okay, bitte notieren. Und wann fangen wir an?“ Man schaute sich gegenseitig an. Keiner wollte sich dazu äußern. Also meinte Lisa: „Dann schlage ich vor um 15 Uhr… bei uns, okay?“ Alle nickten, waren einverstanden.

Kaum war das geklärt, verließ Günther nahezu fluchtartig die Küche. Wir schauten ihm nach und mussten lachen. „Da hat es aber einer eilig. Ob er Angst hat?“ „Ich weiß es nicht. Aber so wirklich wohl ist mir dabei auch nicht“, sagte ich zu Frauke. „Mein Popo zuckt jedenfalls schon ein wenig.“ „Na, noch ist ja Zeit“, meinte Frauke. „Und ihr beiden? Was für eine Idee. Euch scheint das Buch nicht zu bekommen“, meinte ich zu Lisa und erntete einen bösen Blick von Christiane. Offensichtlich wusste ihre Mutter nichts davon. Aber zum Glück schien Frauke nicht zugehört zu haben, denn es folgte kein Kommentar oder eine Nachfrage. „Jetzt könnte ich doch beweisen, ob ihr wirklich besser seid“, erwiderte meine Tochter. „Ja schon, aber ist das der richtige Weg?“ „Wie würdest du es denn machen? Sollen die Männer auch Kinder kriegen?“ Ich grinste. „Na, praktisch wäre das schon, wie du zugeben musst.“ „Ich weiß nicht, ob sie das ertragen könnten…?“ Das, meine Liebe, werden wir heute Nachmittag sehen.“ Inzwischen hatten wir unseren Kaffee ausgetrunken. „Hat Günther bei dir eigentlich nach dem Einsatz des Paddels den Hintern bearbeitet?“ wollte ich dann von Frauke wissen. Sie schüttelte den Kopf. „Nein, hat er nie probiert.“ „Bereust du das?“ „Ich weiß nicht. Es war ja nicht so schlimm.“ „Das wird sich vielleicht ändern…“

„Und wie geht es deinen Ringen da in den Nippeln oder hast du noch keine?“ „Doch, seit etwas zehn Tagen. Und ich finde es wunderbar.“ Sie öffnete ihre Bluse, unter der sie – wie ich auch meistens – ein Korsett trug (daher die wirklich tolle Figur) und hob die beiden Brüste aus den engen Cups. Nun konnte ich die leicht erregten, aufrecht stehenden Nippel sehen, die mit einem goldfarbenen Ring wunderhübsch geschmückt waren. „Sie sind kaum noch empfindlich. Klar, Riesengewichte kann ich noch nicht tragen. Aber gerne spielt Günther damit.“ „Darf ich sie anfassen?“ Frauke nickte. „Natürlich. Bei dir muss ich ja auch wohl keine Angst haben, dass du grob wirst.“ Vorsichtig nahm ich einen Ringe und drehte ihn leicht. Tatsächlich, es ging einwandfrei. Als ich leicht daran zog, atmete Frauke heftiger. Ihr Nippel versteifte sich noch mehr. Grinsend ließ ich ihn los. „Durftest du schon mal etwas daran tragen?“ Frauke nickte. „Günther hat wunderschöne kleine Glöckchen besorgt…“ „Dir ist aber schon klar, dass man solche Ringe auch „missbrauchen“ kann, oder?“ Mit einem etwas trübsinnigen Gesicht nickte die Frau. „Ja, das habe ich auch schon erfahren.“ Offensichtlich wollte sie jetzt nicht mehr verraten. Die beiden jungen Frauen hatten aufmerksam zugehört. „Das trifft dann natürlich später auch für eure Ringe „da unten“ zu“, erwähnte ich extra noch. „Ja, ist uns klar“, meinten dann beide etwas bedrückt. „Aber wer sollte das schon tun..?“

Dazu sagte ich jetzt lieber nicht, denn erfahrungsgemäß fand sich immer sehr schnell jemand, wenn es um solche Dinge ging. Ein Blick auf die Uhr zeigte mir, dass es wohl an der Zeit war, nach Hause zu gehen, um das Mittagessen herzurichten. „Kommst du mit?“ fragte ich Lisa und sie nickte. „Wir sehen uns ja später.“ Frauke schaute mich an. „Sag mal, habt ihr denn überhaupt diese… diese notwendigen Instrumente?“ Sie zeigte auf das Blatt Papier. Ich nickte langsam. „Ja, leider…“ Mehr wollte ich jetzt dazu nicht sagen. Ich stand auf und dann gingen wir zur Tür, verabschiedeten uns. „Dann bis nachher.“ Christiane grinste. „Also ich freue mich schon darauf“, meinte sie und Lisa nickte zustimmend. „Geht mir ebenso“, ergänzte Christiane. Frauke und ich waren nicht so begeistert. Nebeneinander gingen Lisa und ich nun nach Hause, wo Frank natürlich immer noch so gekleidet war wie vorher. Das entlockte uns ein kleines Lächeln. „Was habt ihr Weiber euch bloß da wieder ausgedacht?“ warf er uns vor. Ich schaute ihn an und meinte: „Wir? Wieso wir? Du kannst dich bei Günther bedanken. Er war der Auslöser!“ Ich war etwas sauer, weil er mir vorwarf, diese Idee gehabt zu haben. „Günther? Was hat er damit zu tun?“ „Tja, er meinte, Frauen könnten weniger Schmerzen ertragen als Männer…“, meinte Lisa nun. „Stimmt doch auch“, entgegnete Frank. „Und um genau das herauszufinden, machen wir heute ab 15 Uhr diesen kleinen Test. Günther und du gegen Frauke und Mama.“ Er bekam große Augen. „Und wie soll das passieren?“

„Auch darüber haben wir uns Gedanken gemacht. Jeder von euch vieren bekommt was auf den Popo… mit drei verschiedenen Instrumenten. Das dürfen Christiane und ich machen.“ Sehr freundlich lächelte Lisa ihren Vater an. „Das… das glaube ich nicht…“, kam aus jetzt seinem Mund. „Doch, Frank, so ist es. Wir haben es bereits abgesprochen… und wir machen mit, kapiert!“ Mein Mann drehte sich zu mir um. „Spinnt ihr?“ Wir Frauen schüttelten den Kopf. „Nein, wir wollen es nur genauer wissen. Und nun sei kein Spielverderber…“ Ganz liebevoll lächelte ich ihn an. „Oder hast du etwa… Angst?“ „Ich? Nein, warum? Sollte ich?“ „Keine Ahnung, sag’s mir.“ Er schien es immer noch nicht glauben zu wollen. Aber das war mir egal. Ich ging in die Küche und kümmerte mich um das Mittagessen. Es sollte heute nicht so aufwendig werden und schnell gehen. Ob Lisa und ihr Vater noch weiter diskutieren, bekam ich nicht mit, war mir auch egal. Ich sah beide erst am Esstisch wieder, während wir aßen, noch in Ruhe, allerdings etwas aufgeregt. Während die beiden anschließend aufräumten und abspülten, ging ich ins Schlafzimmer, wo die benötigten Instrumente aufbewahrt wurden. Außerdem nahm ich die notwenigen Riemen und Ledermanschetten mit, brachte alles auf die Terrasse, wo ich es auf den Tisch legte. Hier würde es schon sehr bald stattfinden. Dann schob ich die beiden Liegen, die sich bestimmt gut dafür eignen würden, etwas mehr in die Sonne. Wenig später kamen meine beiden aus der Küche, betrachteten die ausgebreiteten Sachen und sagten momentan erst einmal nichts. „Ich denke, so wird es gehen, auf der Liege befestigt, oder?“ Frank nickte nur stumm, während Lisa bereits die Instrumente näher anschaute.

„Das läuft nachher folgendermaßen ab. Jeder von uns – erst die Männer, dann die Frauen, werden hier festgeschnallt, Popo nackt nach oben. Dann erhalten wir alle mit jedem Instrument auf jede Popobacke zehn Hiebe. Die erste Runde wird…“ „Wie? Was heißt „die erste Runde“?“ „Nun warte doch mal ab“, sagte ich. „Also die erste Runde wird von Lisa bei Frauke und Günther durchgeführt, bei uns von Christiane. Nach einer Pause von etwa einer halben Stunde kommt die zweite Runde. Da bekommen wir beide von Lisa was und Frauke und Günther von Christiane. Das wird anstrengend… sehr anstrengend.“ Nahezu fassungslos schaute Frank uns an. „Nein, das glaube ich alles nicht“, kam dann aus seinem Mund. Lisa drehte sich zu mir und meinte: „Papa ist doch zu feige, habe ich mir fast gedacht.“ „Hey, sei vorsichtig. Sonst kommst du auch noch dran.“ „Typisch…“ Mehr sagten beide nicht. Ich grinste nur in mich herein. Noch bleib uns etwas Zeit. Gab es noch weitere Vorbereitungen zu erledigen? Oh ja, ging mir durch den Kopf. Wir brauchen was für „nachher“. Und so bereitete ich im Wohnzimmer alles für den Kaffee später vor. Wobei natürlich die Frage war: wer würde dann – außer Christiane und Lisa – wirklich sitzen können? Na, egal.

86. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 08.02.15 17:49

Es geht weiter....



Langsam wurde es 15 Uhr und die anderen drei kamen. Irgendwie war dann eine eher gedämpfte Stimmung, außer bei den beiden jungen Damen. Sie waren ziemlich aufgedreht, was ja nicht unbedingt wunderte. „Was hast du denn noch an?“ fragte ich Frauke, als ich sie ihm Rock sah. „Nur ein dünnes Höschen, weil ich nicht ganz nackt sein wollte. Ob die beiden das akzeptieren?“ fragte sie skeptisch. Ich nickte. „Ich denke schon. Und Günther?“ Frauke grinste. „Ich habe ihm ein ähnliches Höschen – von mir – aufgenötigt.“ „Das wird ja richtig spannend.“ Ich zeigte auf Frank, der immer noch in den Nylons und dem Höschen samt Schenkelbändern dastand. „Ich finde, die kann er ruhig weiter tragen“, meinte ich, und Lisa, die das deutlich gehört hatte, nickte zustimmend. „Finde ich auch.“ Natürlich war Frank anderer Meinung, aber das interessierte jetzt ja nicht wirklich. Christiane schaute alle an und fragte: „Na, kann es losgehen?“ Wir nickten alle und legten dann alles ab, was den Popo eventuell bedecken könnte. Wir losten aus, wer zuerst dran käme. Und es fiel auf Frank und Frauke. Die beiden legten sich auf die Liege, nachdem ihnen Hand- und Fußgelenkmanschetten umgeschnallt waren. Diese wurden an der Metallliege festgehakt und zusätzlich kam ein breiter Riemen um die Taille, sodass sie nun dort festlagen. „Was hättet ihr denn gerne, womit sollen wir anfangen?“ fragte Christiane. „Keine Angst, wir ohnehin alles genau notiert. Es kann jeder etwas anderes wählen. Frauke meinte: „Liebling, nimm den Rohrstock… wenn es denn sein muss.“ „Es darf, Mama, es darf.“ Frank entschied sich für die Reitgerte. Somit war alles bereit. „Noch eines“, erklärte Lisa. „Wir werden hart zuschlagen, das war abgemacht. Allerdings werden wir vermeiden, brutal zu sein oder zweimal dieselbe Stelle zu treffen, ist allerdings natürlich nicht vollkommen ausgeschlossen. Wir sind nicht so geübt. (Noch nicht, setzte ich in Gedanken hinzu!) Und… bitte schreit nicht die ganze Gegend zusammen. Es könnte zu Erklärungsnöten führen… für euch.“

Und dann ging es los. Allein beim Zuschauen tat mir mein eigener Hintern weh. Beide Frauen machten es gut, zu gut. Es knallte ziemlich laut und ich sah beide Delinquenten heftig zusammenzucken. Sofort erschien der zugehörige rote Striemen. Erstaunlich gut saßen sie zum Schluss nebeneinander. Das Stöhnen – Schreien war ja untersagt – wurde auch schnell heftiger und lauter. Als dann die erste Runde herum war, bestätigten beide, es sehr sehr heftig gewesen. Aber noch konnte man nicht feststellen, wer mehr ertrug. Aber wir waren ja noch nicht fertig. Außerdem wurden diese hübschen Kehrseiten in verschiedenen Bildern festgehalten. Dann ging es weiter mit dem nächsten Instrument. Jetzt wollte Frank das Paddel und Frauke den Reitgerte. Mit ziemlichen Vergnügen, wie ich feststellte, wechselten die jungen Frauen die Instrumente und machten sich gleich an die „Arbeit“. Irgendwie lustig klatschte es laut und deutlich auf die bereits bearbeiteten Flächen. Jetzt waren schon deutlich mehr Laute zu hören, wobei man noch immer nicht sagen konnte, wer mehr stöhnte. Viel zu schnell – so fanden die Frauen – war es vorbei und erneut machte man Fotos. Nun kam schon die letzte Runde des ersten Teiles. Das bedeutete nun für Frauke das Paddel und für Frank den Rohrstock. Plötzlich konnte ich feststellen, dass Lisa ihrer Freundin einen seltsamen Blick zuwarf. Die Folge war, dass ich den Eindruck hatte, Christiane würde ihr Instrument bei Frank – den Rohrstock – fester einsetzen. Das entlockte mir ein feines Lächeln, was aber niemandem auffiel. So konnte ich Frank schon bald deutlicher stöhnen hören, weiteres verbiss er sich. Als die beiden fertig waren, die Bilder gemacht worden waren, befreiten wir die beiden von der Liege.

„Ihr lasst bitte unbedingt die Finger vom Popo, okay! Setzt euch doch einfach irgendwo hin und genießt alles weitere.“ Natürlich wussten Lisa und Christiane genau, dass Hinsetzen wohl eher nicht in Frage kam. Langsam kamen Günther und ich näher, bekamen die Ledermanschetten und legten uns dann auf die freien Liegen. Schnell gesichert, konnte es losgehen. Ich wollte zuerst die Reitgerte, weil ich sie am wenigsten mochte. Günther wollte – vermutlich aus reiner Unwissenheit – als erstes das Paddel. Den jungen Frauen war das selbstverständlich völlig egal. Und so knallten schon bald die Hiebe auf unsere Hintern. Leider musste ich feststellen, dass die beiden es erstaunlich gut machten. Hatten sie etwa geübt? Und es tat weh, was natürlich volle Absicht war. Aber noch konnte ich es ertragen. Außerdem waren die ersten zehn schnell herum. Nach den Fotos wählte ich den Rohrstock, Günther die Reitgerte. Schon ging es weiter, bekam Günther von Lisa etwa auch härtere Striemen als ich von Christiane. Ich war mir nicht vollkommen sicher und sehen konnte ich nicht genügend. Als letztes verwendete Christiane bei mir noch das Paddel und Lisa den Rohrstock. Alles in allem war das schon sehr heftig gewesen. Zu gerne hätte ich jetzt meinen eigenen Hintern gesehen. Aber ich bekam nur die der anderen zu sehen, und die sahen schon ziemlich schlimm aus. Dabei ging mir durch den Kopf, dass es doch eigentlich eine ziemlich blöde Idee gewesen war. Konnte man so wirklich feststellen, wer mehr ertragen konnte? Ich war mir nicht so sicher. Denn schon bald kam der zweite Teil, bei dem Frank und ich unseren Teil von Lisa bekommen würden.

Wieder waren Frank und Frauke die ersten, hatten sie doch auch bereits die längere Pause gehabt. Nur zu genau wusste ich, wie unangenehm es jetzt werden würde, wenn die Hiebe bereits bearbeitetes Gelände trafen. Und beiden war deutlich anzumerken, wie sehr es mehr schmerzte. Sie begannen langsam zu jammern. Frank, der ebenso zuerst wieder Reitgerte – Frauke den Rohrstock – bekam, schnaufte bereits heftig. Ziemlich deutlich waren die Striemen zu sehen, und jetzt war ich mir sicher, Lisa schlug härter zu als ihre Freundin. Wollte sie beweisen, wie viel mehr Frauen ertragen konnten? Der Ablauf war ebenso wie zuvor. Abstrafung – Fotos – kurze Pause. Viel zu schnell – nach Meinung der Betroffenen – kam das nächste Instrument, nämlich Paddel (bei Frauke) bzw. Rohrstock (bei Frank). Erneut knallte es deutlich vernehmlich auf das rote und längst heiße Fleisch der beiden, ließ sie kräftig zucken und deutlicher Laute ausstoßen. So kam es, dass beide ernstlich verwarnt wurden, mehr Ruhe zu bewahren. Das half aber nicht viel. Besonders nicht bei der letzten Runde, wo es nun noch einmal ziemlich heftig zur Sache ging. Am Ende waren die beiden auf der Liege ziemlich geschafft. Endlich befreit, blieben sie freiwillig stehen; niemand wollte sich setzen.

Mehr ziemlich unguten, mulmigen Gefühlen nahmen nun Günther und ich die Plätze ein und lagen bald ebenso festgebunden dort. Lisa, mit der Reitgerte in der Hand stand neben mir, während Christiane schon das Paddel bereithielt. Auf ein Nicken ging es los. Wow, ich hatte nicht mehr in Erinnerung, wie sehr es schmerzte, nach einer Pause eine weitere Portion zu bekommen. Und so hatte ich sehr damit zu tun, nicht aufzustöhnen. Günther, der sicherlich noch weniger Erfahrung mit so etwas hatte, wurde gleich ziemlich laut. Auch jetzt war ich der Meinung, Christiane bearbeitete ihren Vater heftiger als Lisa mich. Irgendwie stimmte mich das friedlicher, obwohl die eigene Tochter auch nicht gerade zimperlich war. Auch beim folgenden Rohrstock – bzw. die Reitgerte bei Günther, ging es heftig zur Sache. Nun begann es richtig zu schmerzen. Täuschte es mich oder genossen die beiden ihre Aktion inzwischen. Als denn endlich der letzte Teil – Paddel und Rohrstock – rum waren, bedauerte ich das wirklich nicht. Auch wir blieben lieber stehen, damit sich die Kehrseite erholen konnte. Ich war mir sicher, das wir – alle – garantiert die nächsten zwei, drei Tage durchaus noch damit zu kämpfen hatten.

Lisa und Christiane schauten uns mit einem breiten Grinsen an. „Na, alle zufrieden mit der Behandlung, oder hat noch jemand Bedarf?“ „Nein, lasst mal, ist schon okay“, ließen wir alle hören. Irgendwie war das doch seltsam. Da ließen sich die Eltern auch noch freiwillig(!) den Hintern von den eigenen Töchter striemen, nur um festzustellen, wer mehr ertragen konnte. Und das brachte ich dann auch deutlich zum Ausdruck. „Günther, das nächste Mal hältst du besser den Mund. Du siehst ja, was dabei rauskommt.“ Frauke stimmte mir zu. „Ich hätte große Lust, dir noch eine weitere Portion zu verabreichen. Mein Popo brennt ganz schön. Sitzen kann ich heute und morgen bestimmt nicht Zum Glück ist ja dann Sonntag.“ Günther war ziemlich zerknirscht. „Tut mir leid“, murmelte er. „Oh, wir fanden es klasse“, meinten die beiden jungen Damen und lachten. „Allerdings wissen wir nicht genau, wer denn nun mehr ertragen kann. Gejammert haben die Männer deutlich mehr. Deshalb stellen wir fest: Frauen sind leidensfähiger. Zufrieden? Oder müssen wir das nochmal wiederholen?“ Alle schüttelten den Kopf. „Nein, ist okay. Das reicht.“ „Schade“, meinte Lisa. „Hat mir gefallen.“ Christiane ergänzte: „Aber wir könnten das ja bei Gelegenheit mal wiederholen, oder?“ Auch das wollte niemand.

„Ich gehe in die Küche und mache Kaffee, ja? Im Wohnzimmer ist sonst schon alles vorbereitet.“ Frauke begleitete mich und die jungen Frauen räumten die „Spielsachen“ alle weg, während die Männer nicht so richtig wussten, was sie tun sollen. Leise sagte ich in der Küche zu Frauke: „Hattest du auch den Eindruck, unsere Männer haben härteres bekommen als wir?“ „Ja, hast das auch gemerkt? Ich dachte, ich täusche mich.“ „Nein, ganz bestimmt nicht. Aber wer so ein großes Mundwerk hat…“ Wir mussten lachen. „Allerdings…“ Frauke stockte einen Moment, dann sagte sie, „… irgendwie hat mich das sogar ein bisschen erregt. Ich glaube, ich bin unten etwas feucht geworden. Verrückt, oder?“ „Nein, gar nicht. Mehr geht es ebenso. Wir sollten vielleicht das Höschen wechseln, damit unsere Männer das nicht sehen. Lisa und Christiane wissen bestimmt längst Bescheid.“ Ich huschte ins Schlafzimmer und kam mit zwei frischen Höschen zurück, die wir schnell anzogen. Wahrscheinlich fiel das niemandem auf. Mit dem Kaffee in der Hand gingen wir ins Wohnzimmer, wo nur die beiden jungen Frauen saßen, die Männer standen noch rum. „Setzt euch doch, ich schenke mal Kaffee ein.“ Deutlich sichtbar hatten die Männer Mühe sich zu setzen – wir Frauen wenig später natürlich auch. Leises Stöhnen war zu hören, man rutschte herum, konnte nicht wirklich stillsitzen. Lisa und ihre Freundin grinsten sich an. „Offensichtlich hat es sich gelohnt“, meinten sie dann. „Wunderschön, euch so zu sehen.“ Das brachte ihnen etwas böse Blicke ein, aber niemand wollte etwas sagen. Das sah doch sonst zu sehr nach Rache aus. Diese Blöße wollte sich niemand geben.

Trotzdem wurde es eine ziemlich nette Kaffeerunde mit Geplauder. „Ich hätte nie gedacht“, meinte Frank, „dass meine Tochter mir mal den Hintern verhaut.“ „Na ja, ist ja auch nicht gerade das Normale“, meinte Günther trocken. „Ich hoffe wenigstens, ihr habt es genossen.“ „Ja, sehr sogar“, stimmten beide zu. „Aber das wird jetzt nicht zur Regel“, erwiderte Frauke und sah ihre Tochter ziemlich streng an. „Schade“, kam von Christiane. „Hatte mich gerade so daran gewöhnt.“ „Weißt du was“, meinte Lisa, „suchen wir uns andere „Opfer“. Was meinst du?“ „Lisa!“ ich schrak auf. „Was soll denn das werden? Und wer soll das sein?“ „Mama, rege dich doch nicht auf. War nicht ernst gemeint. Natürlich suchen wir niemanden. War Spaß.“ Sie grinste und ich war etwas beruhigt. „Aber was sollen wir den mit unseren „Fähigkeiten“ anfangen, wenn ihr nicht mehr wollt? Wir müssen doch üben und sie verfeinern…“ „Nee, ihr Lieben, das braucht ihr nicht. Das sieht nach Naturtalent aus“, meinte Frank und griff nach seinem Popo. „Oh, danke, ein Lob aus Vaters Mund ist doppelt gut“, meinte Lisa lächelnd. „So habe ich das doch nicht gemeint!“ „Trotzdem…“ Alle lachten über diesen kleinen Disput. Ich schenkte Kaffee nach. „Ich denke, wir sollten das Thema beenden. Es wurde genug geredet und jedem tut der Hintern weh. Wir werden bestimmt längere Zeit daran denken.“

Am Abend hatte mein Mann doch tatsächlich etwas mit mir vor. Das wollte er aber erst, nachdem ich ihm die Schenkelbänder geöffnet hatte. Da er ja bereits den ganzen Tag darin verbracht hatte, tat ich ihm den Gefallen. Gemeinsam gingen wir ins Schlafzimmer. Lisa war bei Christiane geblieben und so waren wir allein. „Zieh dich aus und leg dich aufs Bett“, wies er mich an. Ich tat es, wobei mir der rote Popo noch ziemlich wehtat, und wenig später hatte er bereits meine Handgelenke mit den immer am Bett gefestigten Manschetten gefesselt. „Hey, was soll das werden?“ fragte ich ihn. „Halt den Mund und warte ab“, sagte er nur kurz angebunden. Dann kamen auch die Fußgelenke dran. Na prima, nun lag ich x-förmig bereit. Bereit für was? Frank hockte da und betrachtete mich. „Du, pass auf“, wagte ich zu sagen. „Wenn du mich sehr quälst oder ärgerst, hat das auch für dich Konsequenzen, das weißt du.“ Er nickte. „Ja, ist mir klar. Aber jetzt bin ich erst am Zuge.“ Langsam holte er den Schlüssel von meinem Keuschheitsgürtel heraus und öffnete mich. Mit riesigem Genuss nahm er das Schrittteil ab, legte mein Geschlecht frei. „Mh, sieht das geil aus“, sagte er mit leuchtenden Augen. „Kann mich kaum noch dran erinnern, wann ich es das letzte Mal gesehen habe.“ Seltsam, mir kam es kalt und ungemütlich vor, dort unten so nackt zu sein. Aber das änderte sich schnell. Denn Frank begann mich dort zu küssen.

Oh, war das wunderbar! Ganz sanft und zärtlich kamen diese Küsse. Wie angenehm fühlten sich seine warmen Lippen dort an. Und dann kam die Zunge hinzu! Die gesamte freie, nackte Fläche leckte er ab, rauf und runter. Ich begann ein wenig an zu zappeln, konnte aber gar nichts machen. „Weiter… leck weiter…“ keuchte ich in steigender Erregung. „Ja, ich weiß, es gefällt dir… und mir auch. Aber noch sind wir noch soweit.“ Immer noch spürte ich seine Zunge, wie sie nun meine unteren Lippen spaltete und dort versuchte, einzudringen. Ein paar Minuten machte Frank sich dort zu schaffen, umrundete die kleine Erbse dort… und hörte auf! „Frank! Mach weiter!“ Ich flehte ihn an. Plötzlich kam sein Gesicht ganz nahe zu mir. „Nein, meine Süße, ich mache nicht weiter.“ Ich hätte schreien können vor Wut. Aber das würde auch nichts bringen. „Och komm, bis… mache es mir…“ Sein breites Grinsen im Gesicht brachte mich zur Weißglut. Und nun schüttelte er auch noch den Kopf. Da lag ich nun, geil, erregt… und unbefriedigt. „Was… was muss ich tun, damit du weitermachst?“ fragte ich ihn, schaute meinen Mann ganz verliebt an. „Du musst gar nichts machen… weil ich nicht will.“ Immer noch saß er da und tat wirklich nichts. Ich spürte bereits, wie meine Erregung langsam wieder nachließ.

Und genau das war es, worauf er wartete. Als ich – seiner Meinung nach – wieder so „abgekühlt“ war, begann er dort unten erneut. Wieder bettelte, flehte, fluchte ich, aber das interessierte ihn gar nicht. Bis kurz vor den Höhepunkt stimulierte er mich, kam dann hoch zu mir und lächelte. „Na, gefällt das meiner Liebsten?“ Mir blieb nichts anderes übrig, als ihm zu sagen, wie sehr mir das gefiel. Er solle doch – bitte bitte – weitermachen. Aber er schüttelte nur den Kopf. Plötzlich stand er auf und verließ das Schlafzimmer. Wenig später kam er mit einer Schale in der Hand zurück. Ich konnte nicht sehen, was sie enthielt, denn als nächstes verband er mir die Augen. „Das erhöht deinen Genuss“, versprach er mir. Nun konnte ich nur noch hören, was er tat. Und das war sehr unangenehm. Denn in der Schale hatte er Eiswürfel geholt. Zum Glück legte er sie nicht direkt auf mein heißes Geschlecht, sondern tat sie in ein Handtuch. Trotzdem erschreckte es mich gewaltig… und ließ meine Erregung schlagartig vergehen. „Frank, was tust du da?“ „Oh, spürst du das gar nicht? Schade.“ Er tat etwas enttäuscht. „Natürlich spüre ich das, du gemeiner Kerl!“ Ich war wütend. „Na, und das aus dem Mund meiner Liebsten. Ich bin entsetzt!“ Ohne das ich es sehen konnte, grinste er und nahm das eiskalte Handtuch weg. Und wenig später spürte ich erneut seinen warmen Mund und auch die Zunge erneut da unten. Wieder machten sie mich heiß. Ich konnte bereits den nahenden Höhepunkt spüren. Noch ein klein wenig, ganz wenig, jet…! Nein! Nicht schon wieder!

Ich lag zappelnd und fluchend auf dem Bett, weil Franks Mund verschwunden war und das kalte Tuch dort aufgedrückt wurde. Dabei war ich so scharf wie lange nicht mehr. „Anke, bitte nicht in diesem Ton. Ich dachte, du bist eine Lady, aber so…“ „Du… du Schuft…“ brach es aus mir heraus. „Das… das ist gemein.“ „Findest du? Ich nicht. Mir macht es sogar großen Spaß.“ Na, das konnte ich mir denken. „Ich denke, ich werde das nochmals wiederholen…“ „Nein! Bitte nicht!“ „Und warum sollte ich das nicht tun?“ „Weil.. weil das gemein ist und mich quält.“ Einen Moment schien er zu überlegen. „Tatsächlich? Das überrascht mich jetzt aber.“ Vor Überraschung brachte ich kein Wort heraus. Meinte er das Ernst? „Ich habe immer gedacht, du magst es, wenn ich dich dort so verwöhne. Aber bitte, wenn es dir nicht gefällt…“ Ich unterbrach ihn. „Nein, du hast mich falsch verstanden. Natürlich mag ich das, wenn dein Mund mich da unten zusammen mit der flinken Zunge verwöhnt. Aber das kalte Tuch mag ich nicht.“ In Gedanken setzte ich „Du Trottel“ hinzu, sprach es lieber nicht aus. „Na ja, aber das gehört – heute wenigstens – zusammen. Das eine geht nicht ohne das andere. Also entscheide dich.“

Was sollte ich tun? Einerseits brauchte ich das, was er mit mir machte – wenigstens den ersten Teil – und andererseits war der zweite Teil sehr unangenehm. „Also, was ist?“ fragte er. „Mach… mach bitte weiter… bis zum Schluss“, sagte ich leise. „Ich weiß nicht, ob das geht.“ Und schon spürte ich ihn wieder da unten bei mir. Das dritte Mal brachte er mich derart auf Touren, dass ich wirklich fast den Höhepunkt erreichte. Nur ein winziger Tick fehlte noch…. Einmal mit der Zunge über die Erbse, dann… dann wäre ich da… Aber wieder kam er nicht. Ganz im Gegenteil. Sehr schnell wurde mir nämlich der mittlerweile kühlte Stahl des Schrittteiles meines Keuschheitsgürtels hochgeklappt und Sekunden später war ich verschlossen. Aber vor allem unter dem Stahl rattenscharf, wenn ich das so sagen darf. Vor Verblüffung blieben mir die Worte weg. Die fand ich erst wieder, als alles fertig war. Und dann sagte der Kerl auch noch: „Wenn du meine Aufmerksamkeit nicht zu schätzen weißt, kann ich dich besser wieder verschließen.“ Sprachlos, etwas erschöpft und immer noch erregt, lag ich da, gespreizt gefesselt und blind gemacht.

Stumm und bewegungslos saß Frank neben mir, nahm mir jetzt als erstes die Binde ab. Ich schaute ihn an und erkannte ein breites Grinsen in seinem Gesicht. „Na, wie geht es meiner Süßen?“ Bevor ich antworten konnte, bekam ich einen langen und sehr liebevollen Kuss. „Liebst du mich noch immer?“ „Ich… ich weiß es nicht“, gestand ich. „Ja, doch. Natürlich liebe ich dich, du Scheusal! Die eigene Frau so zu quälen…“ „Empfandest du das als Quälerei? Ich nicht.“ Oh, wenn ich gekonnt hätte, dann würde sein Kopf jetzt eine dicke Beule zieren. „Doch, wu weißt ganz genau, wie sehr mich das quält.“ Er nickte. „Ja, stimmt. Aber wir hatten abgemacht: keinen Höhepunkt bis auf weiteres.“ Seufzend nickte ich. „Ja, ich weiß.“ „Und daran habe ich mich gehalten. Wir haben nie darüber gesprochen, dass ich dich nicht heiß machen darf…“ „Leider“, murmelte ich. „Machst du mich jetzt los?“ fragte ich ihn leise. „Erst, wenn du meinem Kleinen noch ein wenig Freude gemacht hast“, meinte Frank. Listig grinsend schaute ich ihn an. „Hast du keine Angst, ich könnte ihn… beißen?“ Er lachte. „Doch, ein bisschen schon.“ Dann kam er nochmals ganz dicht und sagte: „Aber du tust das doch nicht, oder?“ „Tja, versprechen kann ich das nicht.“
87. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von Gummimike am 09.02.15 09:33

Wie soll das gehen das Anke dem kleinen Günther Freude bereitet während sie gefesselt ist? Der ist doch noch hinter Schloss und Riegel, und sie wird Günther bestimmt nicht Aufschliessen, bzw Verraten wo der Schlüssel ist während sie gefesselt ist, oder doch?
Geschickt Eingefädelt von den Mädels. Einen Wettstreit zwischen Frau und Mann zu Inszenieren um die Gelegenheit zu bekommen den Eltern den Hintern zu Striemen. Die beiden haben bestimmt Gegenseitig geübt wie man die Schläge Platziert.
88. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von Harry_W am 09.02.15 10:38

Hallo braveheart,

vielen Dank für die neuen Fortsetzungen. Töchter, die ihren Eltern den Hintern versohlen- dass gibt es nicht oft. Ob die beiden bei Dominique demnächst aushelfen? Die SM-Party könnte ja ein dezenter Hinweis des Autoren sein?
Ich spekuliere mal, dass Lisa demnächst ihre Neugier was Bondage angeht befeuert. Schenkelbänder und Glöckchen - auch ein dezenter Hinweis?
Tolle Geschichte!
Gruß Harry_W
89. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 10.02.15 19:46

Hallo Gummimike, ja und nein. Auch hinter Schloss und Riegel kann sie ihm eine kleine Menge Spaß gönnen, wenn er nahegenug kommt. Aber wirklich toll ist das nicht.

Hallo Harry_W, tja, das sind nun wirklich ganz besondere Töchter und eigentlich kann man jedem Elternpaar nur wünschen, dass die eigenen Töchter so nicht werden. die haben es nämlich wirklich drauf...



So, nun geht´s weiter....




Mit einem Lächeln im Gesicht kniete er sich über mich und kam mit dem Kleinen im Käfig ganz nahe zu mir, sodass ich ihn mit den Lippen erreichen konnte. Ich gab dem nackten Fleisch kleine Küsschen, begann dann auch zärtlich mit der Zunge weiterzumachen. Nein, ich würde ihn nicht beißen. Immer näher kam er, bis beide – der Kleine und sein Käfig – in meinem Mund steckten. Jetzt konnte ich ihn besser verwöhnen, was aber auch nicht bis zum Höhepunkt reichte. Das war Frank natürlich klar. Ob er es trotzdem genoss? Ich denke schon. Allerdings hätte ich gerne noch zusätzlich den prallen Beutel mit verwöhnt und massiert sowie seine kräftigen Hinterbacken umfasst. Aber mit gefesselten Händen war das nicht möglich.

Zusätzlich brachte mein immer noch ziemlich heißer Popo mich in Erregung. Mehrere Minuten durfte ich in so verwöhnen, bis er sich dann zurückzog. Deutlich konnte ich ihm ansehen, dass er auch gerne mehr gehabt hätte. Dann löste er meine Fesseln und endlich konnte ich mich wieder bewegen. Ziemlich bald drehte ich mich auf den Bauch, was meinen Hintern entlastete. Frank schaute mich an und legte wenig später ebenso neben mir. „Ich denke,“ sagte er, „wir werden wohl – dank unserer „liebenswerten“ Tochter mehr auf dem Bauch schlafen müssen.“ Dem konnte ich nur zustimmen. Alles andere wäre sicherlich zu unbequem. Trotzdem wurde diese Nacht alles andere als erholsam.

Am nächsten Morgen beim Frühstück – Sitzen war immer noch erheblich unangenehm – kam unsere Tochter dazu. Als sie uns so unruhig sah, meinte sie nur: „War das wirklich so heftig?“ Wir nickten. „Ja, ziemlich stark. Hattet ihr das so nicht gedacht?“ Frank schaute seine Tochter direkt an. „Doch. Schließlich hattet ihr das ja herausgefordert.“ „Ich bestimmt nicht“, meinte er dann. Ich konnte ein kleines Funkeln in den Augen meiner Tochter entdecken. Ganz offensichtlich hatte es ihr gefallen. „Hast du denn wenigstens gut geschlafen?“ Wir hatten nicht gehört, wann sie nach Hause gekommen war. Lisa nickte. „Doch, sehr gut. Ich hatte mir von Christiane so einen Gummifreund ausgeliehen…“ Frank schaute sie überrascht an und meinte: „Was willst du denn damit? Bist du nicht mehr verschlossen?“ „Doch. Aber ich bin eine Frau“, meinte sie lächelnd. „Das weiß ich. Aber was hat das… oh, natürlich.“ Jetzt hatte er verstanden, was Lisa meinte und grinste mich breit an. „Deine Tochter“, meinte er dann nur lachend. „So einfach kannst du dir das nicht machen. Sie ist ebenso deine Tochter… nur ebenso einfallsreich wie ihre Mutter“, setzte ich hinzu. „Du weißt, was ich meine.“ „Oh ja, und ich denke, wir werden das bei dir auch benutzen.“ „Bitte nicht schon wieder“, murmelte ich. „Aber ja doch. Und du darfst es jetzt gleich und hier machen. Ich denke, es wird Lisa auch interessieren.“ „Frank, bitte…“ Aber ein strenger Blick reichte und ich stand lieber auf, holte nun aus dem Schlafzimmer doch meinen Popostöpsel. Natürlich war es Lisa inzwischen nicht unbekannt, dass ich solch ein Teil besaß. Nur hatte sie ihn noch nie gesehen.

„Wow, ist der geil.“ Interessierte brachte sie das Teil. „Einführen!“ Der nächste „Wunsch“ meines Mannes. „Nein, warte. Ich werde das selber machen.“ Ergeben stellte ich mich an den Tisch und beugte mich vor, präsentierte ihm meinen immer noch knallroten, erhitzen Hintern. Sanft streichelte er mich dort, zog mein kurzes Nachthemd hoch und legte den Eingang zwischen den Backen frei. Da ich gleich eine Creme mitgebracht hatte, konnte er mich dort gut einfetten. Wenig später spürte ich den Stopfen, der mir nun mit Druck langsam eingeführt wurde. Auch heute musste ich etwas japsen, als der dicke Teil meinen Muskel dehnte und dann hineinrutschte. Eng umschloss er dann den unteren Teil. Langsam begann Frank nun, den Ballon zu betätigen, der das innere Stück aufblies. Deutlich fühlte ich, wie es dort dicker wurde, sodass ich den Stopfen nicht mehr herausziehen konnte. Freundlicherweise pumpte mein Mann heute „nur“ viermal, sodass es eher angenehm blieb. „Sei schön brav, sonst kommt noch mehr“, erklärte er mir, als er den Schlauch abzog. Nun saß der Stopfen richtig fest in mir, dehnte das kleine Loch etwas auf. Ein Klatsch auf den Popo ließ mich stöhnen, signalisierte aber auch das Ende der Aktion. Lisa hatte aufmerksam zugeschaut, aber nichts gesagt. Beneidete oder bedauerte sie mich jetzt? Ich konnte es nicht feststellen. Als ihr Vater nicht hinschaute, zeigte sie mir aber schnell den eigenen Popo, zwischen dessen Backen ebenfalls ein roter Stöpsel steckte.

Das machte das Sitzen, was ohnehin nicht einfach war, noch deutlich schwieriger. Das bemerkte Lisa natürlich auch und sie musste grinsen, was ich nicht so lustig fand. Trotzdem sagte ich nichts dazu. Insgesamt war es ein eher ruhiger Tag und nach dem Mittagessen machten wir dann zu dritt einen längeren Spaziergang, was für die Popos eher eine Wohltat war. Das wir uns dabei über die verschiedensten Themen unterhielten, war ja klar. Da ging es unter anderem darum, ob irgendwie beabsichtig war, diese „netten“ Strafinstrumente eventuell öfters zu benutzen. Lisa meinte nur: „Tja, dazu kann ich nicht viel sagen. Kommt etwas auf euer Verhalten an.“ „Wie war das?“ platzte Frank heraus. „Du willst es bei uns öfters machen?“ „Nun bleib mal ganz ruhig, Papa. Davon war doch noch gar nicht die Rede.“ Sie grinste ihn breit an. „Das würde doch sowieso nur gehen, wenn ihr dazu bereit seid, oder?“ Er nickte, fasste unwillkürlich an seinen Hintern und verzog das Gesicht. „Na also. Du brauchst dir keine Sorgen zu machen. Wenn du allerdings „Bedarf“ hättest…“ „Ja klar, ich brauche mich nur zu melden“, kam von ihm. „Ja, genau.“ Nun musste ich was dazu sagen. „Also ich fand es – wenigstens am Anfang – gar nicht so schlimm.“ Bei diesen Worten lächelte ich Lisa unauffällig an, wollte ihr zu verstehen geben, dass ich ihr Spielchen durchschaut hatte. Und sie nickte. „Nachher allerdings…“ Frank konnte dem zustimmen. „Ja, das ging mir auch so. Nur zum Schluss, da war es dann schon recht heftig.“

„Meinst du, wir sollten mal mit Frauke und Günther drüber reden, was sie dazu meinen?“ wagte ich einen kleinen Vorstoß. Am liebsten hätte ich auch noch ergänzt: Dominique könnten wir auch dazu holen. Aber noch verschwieg ich das lieber. „Die Idee finde ich nicht schlecht. Fragst du Frauke mal, dann können wir uns ja mal abends treffen.“ „Mach ich“, stimmte ich zu. „Mal sehen, was dabei rauskommt.“ Wir gingen weiter. „Wie fand Christiane das denn überhaupt, den eigenen Eltern den Hintern zu röten?“ wollte ich noch wissen. Lisa lächelte. „Am Anfang war es für sie natürlich ebenso ungewöhnlich wie für mich. Kommt ja auch nicht alle Tage vor.“ „Nee, und ich weiß auch nicht, ob das irgendwie zur Regel werden sollte“, grummelte Frank vor sich hin. „Sie haben sich auch längere Zeit darüber unterhalten. Aber – und das fand ich interessant – waren alle drei der gleichen Meinung wie wir. Es war eine interessante, neue Erfahrung. Ob man sie vertiefen soll? Keine Ahnung.“ „Und du? Hat es dir gefallen? Würdest du es öfters machen wollen?“ Gespannt wartete ich auf eine Antwort, die ich eigentlich schon kannte. Denn meine Tochter nickte. „Ja, würde ich.“ Jetzt meinte Frank, allerdings etwas heftig, zu ihr: „Sonst geht’s aber gut, wie?“ „Du brauchst dich doch nicht aufzuregen. Mama hat gefragt und ich habe geantwortet.“ Ich hatte das Gefühl, Lisa war bereits etwas sauer.

„Hört auf, ihr Beiden. Das sind doch alles nur theoretische Überlegungen. Mehr nicht. Sie hat’s gemacht und ihr hat’s gefallen. Warum auch nicht?“ Ich schaute meinen Mann an. „Dir würde es natürlich nicht gefallen, einer Frau – oder vielleicht sogar deiner eigenen Frau – den Popo zu striemen und zu röten, oder?“ Er grinste. „Doch natürlich. Jetzt gleich?“ Ich schüttelte den Kopf. „Oh Mann, kann man das Thema nicht einmal ernst bereden?“ „Schwierig“, meinte Frank ganz trocken. Lisa lachte. „Typisch meine Eltern.“ Da mussten wir in ihr Lachen einstimmen. „Du hast ja recht“, meinte Frank dann. „Aber das Ganze hatte was… erregendes.“ „Natürlich, dazu ist es ja auch gedacht“, meinte Lisa. „Ein höherer Blutandrang – egal, wie er ausgelöst wird – führt zu einer Erregung. Und deswegen lassen sich viele Leute das gefallen.“ Inzwischen machte sich bei mir der getrunkene Kaffee deutlich bemerkbar. So meinte ich nur: „Wartet einen Moment, ich muss mal.“ Hier im Wald war das nicht so schwierig und ich ging ein paar Schritte vom Weg weg, hinter ein kleines Gebüsch. Bereits jetzt konnte ich deutlich sehen, wie Frank mir hinterher schaute. Deswegen hockte ich mich dann auch so hin, dass er etwas zu sehen bekam. Lisa hockte sich bereits ebenfalls etwas abseits neben mir hin. Auch sie schien die Blicke ihres Vaters deutlich zu spüren.

Und so boten wir beiden Frauen dem Mann dort auf dem Weg ein kleines Schauspiel. Mit gespreizten Beinen konnte er den silbernen Gürtel blitzen sehen, unter dem diese gelbe Flüssigkeit hervorquoll und auf den Boden plätscherte, um dort zu versickern. Wir Frauen schauten und an und mussten lächeln. Typisch Männer; müssen jeder Frau am liebsten unter den Rock schauen. Aber viel zu schnell war die Show zu Ende und wir schüttelten, soweit möglich, alle Tropfen ab. Den Rest würde die im Höschen getragene Binde aufsaugen. Sehr langsam, fast mit Genuss und unter den Blicken von Frank zogen wir unser Höschen wieder hoch, kamen zurück auf den Weg. Niemand sagte etwas zu der Aktion, aber alle wussten, jeder hatte sie genossen. Langsam wendeten wir unsere Richtung wieder nach Hause, kamen dort auch etwa nach gut einer Stunde Spaziergang wieder an. Zum Kaffeetrinken war es noch zu früh und so verzog sich jeder in eine andere Ecke. Lisa ging auf ihr Zimmer, wollte ein paar Dinge für morgen vorbereiten. Frank ging in sein Büro und ich verzog mich ins Wohnzimmer, um dort zu lesen. Später machte Frank dann Kaffee, brachte ihn zusammen mit dem frischen Kuchen ins Wohnzimmer. Wenig später kam Lisa auch hinzu.

Der nächste Tag war auch noch nicht viel besser. Da wir beide noch immer nicht richtig sitzen konnten, machten wir einen Tag Urlaub. Allerdings musste Lisa trotzdem weg, weil sie heute eine Probewoche begann. Sie wollte gerne Arzthelferin wie ihre Freundin werden, allerdings hatte sie eine Stelle bei einem Urologen gefunden. Eine Woche sollte das Praktikum dauern, erst dann würde entschieden, ob sie dort lernen könnte. Unsere Tochter hatte sich richtig schick gemacht. Da sie die Schenkelbänder ja gestern Abend noch abnehmen durfte, konnte sie heute eine lockere Hose tragen. „Da fällt der Gürtel nicht auf“, meinte sie und ich nickte. „Man muss ja nicht alle Geheimnisse gleich verraten“, sagte sie. Die helle Bluse und ein hübscher Pulli bedeckten den Oberkörper. „Na, Süße, dann viel Spaß und Erfolg“, wünschten wir ihr, und mit einem Küsschen verabschiedete sie sich. Dann waren wir beide alleine, musste überlegen, was wir denn machen wollten, wenn man nicht richtig sitzen kann. „Ich hätte nicht übel Lust, mich an dir zu „rächen“… für neulich“, erklärte ich meinem Mann. Er grinste. „Kann ich mir gut vorstellen. Aber ich bin dagegen.“ „Ach ja? Und wieso?“ „Na, einfach so.“ „Hey, das gilt nicht! Los, ab aufs Bett!“ „Was ist denn das für ein Ton!“ Ich schaute ihn streng an. „Das ist genau der Ton, den du jetzt brauchst. Also mach schon!“ Er tat sehr widerwillig. „Na, soll ich den Rohrstock holen“, fragte ich. Auf einmal ging es flotter. „Nein, lass mal, geht auch so.“ So begab er sich ins Schlafzimmer, wo er dann noch die Hosen auszog; der Rest konnte bleiben. Wenig später lag er auch auf dem Bett und war dann schnell angeschnallt.

„So, mein Lieber, nun bist du dran.“ Etwas erschreckt schaute Frank mich an und wusste nicht, was ihn erwartete. Genüsslich angelte ich den Schlüssel an der Halskette hervor. Nie hatte mein Mann bisher versucht, ihn mir abzunehmen. Dann schloss ich ihn auf. Langsam zog ich den kleinen Käfig ab und der kurze Schlauch rutschte aus dem Kleinen. Bereits jetzt war ein Stöhnen zu hören. Deutete das auf Genuss oder auf Pein hin? Na, das war mir ohnehin egal. In aller Ruhe ging ich mit dem Käfig ins Bad, um ihn zu reinigen. Mit einem kräftig erigierenden Kleinen lag der Mann nun da. Seine Geilheit stieg, was man deutlich sehen konnte. Und er konnte nichts dagegen tun. Im Bad ließ ich mir Zeit, machte es sehr gründlich, eher aber, um ihn zu ärgern. Dann kam ich zurück. Inzwischen hatte ich mich – bis auf den Keuschheitsgürtel natürlich – vollkommen nackt ausgezogen und präsentierte meinem Mann nun eine hübsche Frau. Da er das nicht erwartet hatte, bekam er große Augen. „Gefällt dir, was du siehst?“ fragte ich mit einem erotischen Augenaufschlag. „Oh ja, sehr. Komm näher…“ Ich blieb so vor ihm stehen, dass er mich deutlich betrachten konnte. Dann drehte ich mich um, präsentierte ihm den immer noch deutlich roten Hintern… und bückte mich mit leicht gespreizten Schenkeln, als würde ich etwas aufheben müssen. Seine Antwort bestand aus einem tiefen Stöhnen, als er alles dazwischen sehen konnte. „Wow… meine Frau…“, kam dann aus seinem Mund.

Ich drehte mich um, kam zu ihm aufs Bett und kniete mich so hin, dass er immer noch alles genau sehen konnte. Längst waren meine Nippel hart geworden, standen deutlich vom Busen ab. „Das mag ja bisher alles noch Genuss für dich gewesen sein. Aber das wird sich sicherlich bald ändern.“ Dann drehte ich mich um und schon hatte Frank meinen roten Popo vor Augen. Ich kniete mich nun so auf ihn, dass sein Gesicht unter dem Hintern zu liegen kam. „Du könntest mir vielleicht dort ein klein wenig Lust bereiten“, meinte ich lächelnd. Und sofort spürte ich erst ein paar Küsse auf den heißen Backen, wenig später auch seine Zunge in der Spalte dazwischen. „Ja, nicht schlecht. Mach schön weiter, während ich mich mit deinem „Zubehör“ beschäftige.“ Immer noch stand sein Kleiner ganz groß da, wartete auf das Verwöhnen. Allerdings würde es damit eher schlecht aussehen. Ein bisschen rieb ich die Stange, machte ihn noch heißer. Aber natürlich hatte ich überhaupt nicht die Absicht, ihm ein Abspritzen zu genehmigen. Schließlich hatte er neulich auch darauf „verzichtet“. So legte ich meinem Mann nun „seinen“ breiten Metallring an, der den Beutel so „nett“ streckte. Kaum war das erledigt, hörte ich ihn stöhnen, weil ich das Gewicht einfach fallen ließ. Ich musste lächeln. Zusätzlich hakte ich an zwei eingeschraubten Ösen die zuvor bereitgelegten Ketten ein, sodass der Beutel deutlich nach unten gezogen wurde. „Was… was machst… du…da“, könnte ich ihn nur sehr undeutlich unter meinem Hintern vernehmen.
„Gefällt dir das nicht?“ Auf eine Antwort wartete ich nicht, denn nun untersuchte ich den Kleinen – so ganz ohne seine Vorhaut und sauber – sehr genau. Diese Spielerei machte ihn fast noch erregter und steifer als er ohnehin schon war. Mit – wenigstens für mich – erheblichen Genuss rieb und massierte ich seinen Steifen, hörte meinen Mann deutlich stöhnen. Allerdings unterbrach ich es immer wieder, ließ ihn etwas abkühlen. Leider wurde seine Betätigung an meinem Popo weniger, sodass ich ihn ermahnte, sofort weiterzumachen. Das half wieder eine Weile, biss ich erneut an dem Kleinen „rumfummelte“. Das ging ein paar Mal, bis ich genug hatte. Dann erhob ich mich und kniete umgekehrt zu ihm, schaute meinen Mann direkt an. „Warum tust du nicht, was ich will?“ fragte ich ihn streng, seinen „Freund“ immer noch in der Hand und massierte ihn. „Kannst du dich nicht genügend konzentrieren?“ Er schüttelte den Kopf. „Ich… ich bin… einfach zu…geil“, kam es aus seinem Mund. „Und nun hoffst du natürlich, dass ich etwas dagegen unternehme, richtig?“ Frank nickte. „Ja, das wäre ganz toll.“ Ich sagte nichts, machte nur weiter. Als ich allerdings spürte, dass es ihm gleich kommen würde, beendete ich abrupt meine Tätigkeit.

Sofort erkannte ich den Frust in seinen Augen, was mir sehr gefiel. Ich erhob mich und meinte lächelnd: „Lauf nicht weg, ich komme gleich wieder.“ Der Blick, den mein Mann mir jetzt zuwarf, war von deutlicher Wut erfüllt. „Na, na, was soll das denn? Sei lieb, dann bekommst du vielleicht, was du dir wünschst“, meinte ich und ging ins Bad. Allerdings dachte ich mir dabei: „Du bekommst genau dasselbe wie ich neulich.“ Leise vor mich hin summend, setzte ich mich aufs WC und pinkelte – welch ein Genuss… auch ohne Zuschauer! Dabei ließ ich mir richtig Zeit, säuberte mich gründlich. Schließlich wollte ich Frank „das“ ja nicht anbieten. Obwohl… Nein, lieber nicht. So kam ich nach etlichen Minuten wieder zu ihm zurück. „Nana, du bist ja doch noch da. Ich hatte gedacht, du würdest nicht warten. Okay, wenn das so ist, machen wir weiter.“ Erneut war der Blick, den mir mein Mann zuwarf, nicht übermäßig freundlich. Deswegen fragte ich ihn: „Möchtest du dazu etwas sagen?“ Stumm schüttelte er den Kopf. „Schade, hätte mich schon interessiert. Na, denn eben nicht.“ Nachdenklich betrachtete ich den stramm gespannten Beutel. Ziemlich unsanft massierte ich den harten Inhalt, entlockte dem Mann ein heftiges Stöhnen. „Ist was?“ fragte ich und schaute hoch zu ihm. „Das… das tut weh…“ „Ach ja, seltsam. Ich dachte, Männer sind da nicht so empfindlich. Aber wenn du meinst, dass lasse ich das.“ Mit einem kräftigen Druck beendete ich das. Zuckend stand der Lümmel darüber. „Was will er denn?“ Statt einer Antwort küsste ich den roten Kopf, nahm ihn sogar in den Mund, ließ die Zunge ihn umspielen.

Überdeutlich spürte ich das Zucken und der Versuch, ihn mir tiefer in den Mund zu schieben. Da ich mich aber auf den Ketten, die den Beutel streckten. Abgestützt hatte ich – innerlich grinsend – den „netten“ Versuch, sich unerlaubt mehr zu verschaffen vereitelt. Denn der Zug wurde unangenehm und Frank unterließ es schnell wieder. So konnte ich mit meinen warmen Lippen ganz langsam die gesamte Schaftlänge herunterfahren, bis ich den Kleinen ganz im Mund hatte, wobei mir der warme Kopf schon die Kehle berührte. Das Stöhnen des Mannes wurde lauter. Um in ihm keinerlei weitere Lustgefühle aufkommen zu lassen, machte ich den Mund weit auf und holte tief Luft, die ihn abkühlte. Dann gab ich ich wieder vollständig frei. „Wenn dir das so gut gefällt, werde ich mich mal nach einer elektrischen Variante von dem hübschen Ring umsehen“, erklärte ich ihm. „Der kann dich dann noch mehr stimulieren… vielleicht auch sogar per Funk.“ Damit spielte ich auf diese Gerät in meinem Gürtel an. Dazu sagte mein Mann lieber keinen Ton. Nach einer Weile wiederholte ich das Ganze, bis ich sicher war, dass er erneut kurz vor dem Abspritzen war. Natürlich versuchte Frank, auch den letzten Millimeter noch zu erreichen. Aber ich ließ ihn wieder frei und drückte mit dem Daumen auf die betreffende Stelle, die das sofort unterband. Wenn Blicke töten könnten…
90. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von Fehlermeldung am 10.02.15 20:24

Wieder eine ganz tolle Fortsetzung
Noch ein Tip ?
Es sind doch alle so neugierig wie währe es denn mit
Termocreme unter dem KG ?
Böses Grinsen .
91. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von Gummimike am 11.02.15 01:39

Fehlermeldung du hast aber auch Fiese Ideen. Thermosalbe, also wirklich.
Interessante Ideen die da bei Frank und Anke auftauchen. Warum ist Frank denn so Böse? Erhat das gleiche Spiel doch am Vorabend mit seiner Frau gespielt und jetzt kriegt er es mit gleicher Münze zurück.
92. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von m sigi am 11.02.15 20:50

Hallo braveheart,

da heizen die zwei sich gegenseitig ganz schön ein, nur zur Erlösung kommt es nicht. Ganz schön spannend.....

Liebe Grüße

Sigi
93. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 11.02.15 20:59

Hallo Gummimike, tja, wäre eine Idee, aber wie m sigi schon sagt: ziemlich fies...
Aber wir sind hier ja nicht, um "Freude" zu bereiten oder wie war das??
Aber ich werde die Idee mal im Kopf behalten...



Am liebsten hätte ich sein Teil natürlich jetzt ganz tief in mir gespürt. Aber das war ja nicht möglich. Deswegen verwendete ich eben die andere Öffnung. Tja, wie hatte Lisa bereits festgestellt: Frauen sind da eindeutig im Vorteil. Ganz langsam und mit sehr viel Genuss senkte ich mich auf ihm nieder, nahm ihn bis zum Anschlag auf… und saß dann absolut still und bewegungslos. „Wenn du auch nur irgend eine Kleinigkeit versuchst, mehr zu bekommen, als erlaubt ist, wirst du es bereuen“, ermahnte ich ihn. Und der Mann unter mir nickte, konnte er sich doch vorstellen, dass ich nur zu gerne bereit war, diese Drohung umzusetzen. So saß ich auf ihm und begann ganz langsam meine Muskeln zu bewegen, ihn zu massieren. Dabei hielt ich ihm genau im Auge, wartete auf die entsprechenden Zeichen. Und die kamen… leider viel zu schnell, sodass ich stoppen musste. Dann wartete ich. Dieses „nette“ Spiel wiederholte ich auch mehrfach, bis ich mich dann ganz plötzlich ruckartig erhob, den kleinen Freund völlig frei in der kühlen Luft stehen ließ. Frank quittierte das mit einem Stöhnen. Hoch erregt, hätte er fast um mehr gebettelt, traute sich aber doch nicht. Inzwischen hatte ich den Überblick verloren, wie oft ich ihn schon knapp bis zum Ende gebracht hatte. Aber einmal wollte ich unbedingt noch. Und so tat ich es jetzt mit der bloßen Hand. Mal mehr, mal weniger kräftig rieb ich das Teil, ließ den Mann immer heftiger und intensiver atmen. Und dann – wieder ganz kurz vor dem Höhepunkt – beendete ich es erneut.

„Na mein Süßer, kommt dir das irgendwie bekannt vor?“ Er nickte. „Ja, Anke, ich weiß genau Bescheid.“ „Und genau deswegen beenden wir das ebenso, wie du es bei mir gemacht hast: völlig ergebnislos.“ Ich lächelte ihn direkt an. „Hättest due s neulich bei mir anders gemacht, tja, dann hättest du – vielleicht auch Glück gehabt. Aber so? Nein, kommt nicht in Frage.“ Die Frage war jetzt nur, wie bekam ich den Kleinen wieder passend für sein „Zuhause“? Von alleine würde das eindeutig zu lange dauern. So ging ich in die Küche und holte – genau wie er neulich – Eis zum Abkühlen. Als er mitbekam, was ich geholt hatte, begann er doch zu betteln. „Vergiss es, selber schuld.“ In ein Handtuch gepackt, berührte ich nun sein Geschlecht, sah grinsend zu, wie es kleiner und kleiner wurde. Endlich hatte er die passende „Größe“ erreicht. Ganz zart und vorsichtig schob ich den eingecremten kurzen Schlauch wieder in seine Harnröhre, passte den Käfig über Eichel und den Rest, bis ich mit dem Schloss wieder alles sichern konnte. „Klick“ – dieses wunderbare Geräusch war deutlich zu hören und signalisierte ihm: alles vorbei! Eine Weile saß ich noch da, bis ich auch den Ring befreite und öffnete. „Du kannst dich hier noch eine Weile erholen“, meinte ich und verließ das Schlafzimmer. In der Küche machte ich mir Kaffee und ließ mir die ganze Sache noch einmal durch den Kopf gehen. Hatte er tatsächlich ebenso leiden müssen wie ich? Ich hoffte es wenigstens. In aller Ruhe genoss ich den Kaffee, bis ich etwa nach einer Stunde hinging, um ihn zu befreien. Als ich allerdings sah, dass er friedlich schlief, ließ es das noch sein, schloss nur leise die Tür. Sollte er sich doch erholen.

Bis zum Mittagessen war noch genügend Zeit und so war ich schnell am PC und schaute nach einem solchen elektrischen Ring, wie ich ihm „angedroht“ hatte. Sehr bald fand ich auch etwas, was meinen Vorstellungen entsprach. Sah sehr nett aus und die Beschreibung klang auch nicht schlecht. Mal sehen, vielleicht würde ich es mir zulegen. Oh, jetzt wurde es aber Zeit, das Mittagessen zu machen. Aber zuvor schaute ich nach Frank, der bereits wieder wach war. „Na, hast du dich etwas erholt?“ fragte ich, als ich löste. „Ja, aber das war schon hart, was du gemacht hast.“ Ich lachte. „Meinst du, es war neulich besser?“ Etwas beschämt senkte er den Kopf. „Nein, wahrscheinlich nicht.“ Endlich konnte er sich erheben. Kaum stand er neben mir, nahm er mich sehr zärtlich in die Arme und küsste mich. Dann sagte er ganz deutlich „Danke“ zu mir. „Wofür? Dass ich dich so behandelt habe?“ Er nickte. „Ja, dafür auch - aber hauptsächlich, weil du mir wieder mal Grenzen aufgezeigt hast. So hart das alles war, aber dafür liebe ich dich noch mehr. Irgendwie macht es erstaunlich viel Spaß mit dir…“ Dieses Kompliment konnte ich zurückgeben. „Mit dir auch… auch wenn ich dich manchmal verfluchen könnte, bei dem, was du machst. Aber… ich will es weiterhin so…“ Und er bekam ebenfalls liebevolle Küsse. Dann gingen wir in die Küche, wo ich das Mittagessen zubereitete – nur für uns zwei, weil Lisa nicht kommen würde. Deswegen ging es auch recht schnell und dann saßen wir am Tisch. Allerdings spürten wir erst beim Hinsetzen wieder unseren Popo… und mussten lachen. „Mann, hätte nie gedacht, dass es solange anhält. Die beiden waren wirklich sehr erfolgreich.“ „Ja, leider“, bestätigte ich mit Bedauern.
Kaum war ich in der Küche, kam Lisa, die schnell ihre Mittagspause machte. „Du Mama, gehst du heute Abend mit mir zu Dominique? Ich habe mir einen Termin geben lassen; du weißt schon… dabei brauche ich dich doch.“ Ich lächelte meine Tochter an. „Natürlich, Liebes, wann denn?“ „Um 18 Uhr bei ihr? Passt dir das?“ „Klar, ist notiert. Willst du noch mit uns Essen?“ Sie schüttelte den Kopf. „Ne, so viel Zeit hab ich nicht. Muss gleich wieder los. Mache mir nur schnell ein Brot.“ Lisa ging zum Kühlschrank, holte die Zutaten raus und wenig später hatte sie ihr Brot fertig. Kauend verabschiedete sie sich, gab mir einen Kuss. „Bis später!“ Und weg war sie. Dann kam Frank in die Küche. „War das nicht eben Lisa?“ Ich nickte. „Ja, nur ganz kurz. Musste gleich wieder weg.“ „Schade, ich hätte mich gerne noch mit ihr über meinen Popo unterhalten…“ Jetzt musste ich lachen. „Meinst du, sie interessiert sich für deinen alten Hintern?“ Er schüttelte den Kopf. „Aber vielleicht sollte sie erfahren, was sie da angerichtet hat“, meinte er. „Und du glaubst ernsthaft, das weiß sie nicht? Oh Mann, was bist du doch für einer!“

Damit machte ich weiter mit dem Mittagessen, hatte es auch bald fertig, sodass wir am Tisch saßen und aßen. Allerdings war beim Hinsetzen deutlich – von uns beiden übrigens – zu hören, wie „angenehm“ es war. „Mist! Es tut immer noch ziemlich weh; bei dir auch?“ fragte ich Frank. Er nickte. „Ja, aber anders geht’s ja wohl kaum. Ist ja kein Steh-Imbiss.“ Ich lachte. „Ist doch egal, sieht ja keiner.“ Trotzdem blieb er jetzt sitzen und wir aßen ziemlich in Ruhe. „Was machst du denn heute Nachmittag… wenn du nicht sitzen kannst?“ fragte ich ihn. „Keine Ahnung. Vielleicht geh ich raus und mach was im Garten.“ „Keine schlechte Idee, da wäre noch einiges zu tun.“ Bäh, danke für den Hinweis“, meinte er grinsend. „Ich bin doch nicht dein Diener…“ „Bist du da so sicher? Vorstellen könnte ich mir das schon…“ sinnierte ich laut. „Hä? Was soll das denn? Ist dir mein Käfig zu Kopf gestiegen?“ Dein Käfig? Wieso das denn?“ fragte ich in erstaunt. „Na, weil du vielleicht denkst, du hast mich - bzw. ihn - jetzt in der Hand.“ „Ja, klar. Natürlich. Sonst geht’s dir aber gut, wie? Das ist doch bei dir auch so – hast du mich in der Hand? Ne, sag ich, eindeutig nein!“ Wir schauten uns an…. Und mussten beide laut lachen.

„Was ist denn mit uns los? Ich glaube, da gehen Fantasie und Wunschdenken mit uns durch. Nur weil wir das beide gerne hätten…“ „Aber du musst zugeben, der Gedanke könnte dir gefallen.“ Ich nickte. „Ja klar, dir nicht, wie?“ Doch“, kam es sehr langgezogen aus seinem Mund. „Wenn ich mir vorstelle…“ „Komm wieder runter“, meinte ich. „Das wird nichts.“ „Schade“, murmelte er. „Ich glaub, ich werde mich mit Frauke treffen; mal hören, wie es ihr – und Günther – so geht.“ Ich vermutete, dass sie dasselbe „Problem“ hatten wie wir. Da wir mit Essen fertig warn, deckte ich ab, tat das Geschirr gleich in die Maschine. Frank stand auf, ging ins Schlafzimmer, um sich umzuziehen. Bisher trug er seinen Jogginganzug, unter dem er nichts weiter trug. Für den Garten nahm er seine Arbeitshose; ob er was drunter hatte? Wusste ich nicht und war mir auch egal. Ich, in Bluse, Rock und Strumpfhose, nahm das Telefon und rief Frauke an. Sie ging auch gleich dran. „Hallo Anke, schön das du anrufst“, hörte ich. „Ich wollte mich auch schon melden… nach dem Ereignis…“ Ich hörte sie lachen. „Hallo Frauke. Ich kann wohl annehmen, dass es euch auch so ähnlich geht wie uns?“ – „Natürlich. Dafür haben unsere Töchter ja hinreichend gesorgt.“ Ich seufzte. „Allerdings. Sitzen geht nicht so gut. Deswegen wollte ich vorschlagen, ob wir ein wenig in die Stadt gehen, bummeln und so.“ „Hey, prima Idee. Kommst du gleich rüber?“ „Bin schon weg“, sagte ich und legte auf. Schnell noch zu Frank in den Garten. „Du, ich bin weg. Keine Ahnung, wann ich zurück bin.“ „Ja, ist okay. Viel Spaß“, hörte ich von ihm. Dann verließ ich das Haus.

Frauke traf ich in ihrem Haus in der Küche. Ich war über die Terrasse durch die offene Tür gegangen, was häufiger vorkam. „Hallo, wie geht’s?“ „Na ja, so langsam wird es besser. Aber dir geht es wahrscheinlich ebenso. Wenn ich daran denke, was unsere Töchter…“ Ich musste grinsen. „Wahrscheinlich geht es unseren Männern noch ein bisschen schlechter.“ „Wie meinst du das?“ fragte sie. „Komm, du wirst doch auch bemerkt haben, dass Günther und Frank „bevorzugt“ behandelt wurden.“ „Also tatsächlich. Ich hatte zwar auch so das Gefühl, aber mehr nicht.“ „Doch, das war ganz bestimmt so. ich konnte das ziemlich deutlich sehen.“ Jetzt musste Frauke lachen. „Was haben wir bloß aus dem Mädchen gemacht?“ Ich musste lachen. „Genau das, was wir wollten. Sie gehen beide unverkennbar nach ihrer Mutter… und dich finde das gut.“ Frauke nickte. „Hast ja vollkommen Recht. Weiß Frank das mit der „Sonderbehandlung?“ „Nö, hab ich nicht die Absicht, es ihm mitzuteilen. Bin doch nicht blöd. Wer weiß, was dabei rauskommt. Allerdings…“ Ich machte eine kurze Pause. „Ich habe ja noch eine Woche „gut“ bei ihm. Die werde ich jetzt einfordern.“
Frauke schaute mich fragend an. „Weißt du, wir haben neulich mal vereinbart, jeder von uns darf den anderen mal eine Woche als „Haussklaven“ haben. Dann bekommt man bestimmte Aufgaben für den Tag zugeteilt, und abends wird kontrolliert. Ist es nicht ordentlich, tja dann kommt eines der „Instrumente“ zum Einsatz. Und ich hatte meine Woche schon.“ „Klingt sehr interessant. Und wie stellst du dir das vor?“ „Weiß ich noch nicht. Erst einmal brauche ich Dinge, die ich fordere, dann die Aufgaben.“ Zusammen saßen wir da. „Soll ich uns Kaffee machen?“ Ich nickte; könnte uns beim Denken helfen. „Hast du was zu schreiben?“ fragte ich plötzlich. „Im Wohnzimmer auf dem Tisch liegen Block und Stift.“ Schnell holte ich beides, fing an zu notieren:
Befehle an meinen Mann:
Frage ihn jeden Abend vor dem Zubettgehen, was er an diesem Tag getan hat, das nicht deine Zustimmung gefunden hätte. Das bringt ihn dazu, völlig ehrlich zu sein, und macht ihm täglich bewusst, was sie an sich verbessern könnte.
Lasse ihn einen Analstöpsel tragen, sobald er alleine das Haus verlässt.
Wecke ihn jeden Morgen mit einer Tagesaufgabe, und stelle abends sicher, dass es auch erledigt ist.
Lasse ihn täglich zwei Seiten schreiben, was er dir Gutes tun kann.
Lege für ihn fest, wie er dich abends zu verwöhnen hat.

Frauke schaute es an und nickte. „Nicht schlecht. Reicht das?“ Ich nickte. „Außerdem muss er – wie ich in der Woche auch – ein Korselett tragen – hat er ja leider lange nicht mehr gemacht. Das wird auch eng geschnürt und abgeschlossen, ist unten allerdings offen, damit es keinen Druck auf seinen Käfig ausübt. Er soll da den ganzen Tag drin schmoren und aufpassen müssen, sich nicht zu verraten. Wird sicherlich ganz „nett“ für ihn.“ „Na klar, und zusätzlich immer die Strumpfhose, oder?“ „Klasse, ja, so will ich das machen.“

Inzwischen war der Kaffee fertig und Frauke goss ihn in Becher. „Sag mal, wir haben noch eine Woche Urlaub zu kriegen.“ „Wir auch. Günther hat neulich schon gefragt, was wir damit machen wollen.“ Ich grinste meine Freundin ganz breit an. „Lass uns doch diese Tage zusammen verbringen… Ganz im Sinne unserer Männer. Da können sie so richtig zeigen, was sie „draufhaben“. Etwas verständnislos schaute Frauke mich an. „Verstehe ich nicht.“ „Na, so als unsere „Haussklaven“… mit allen Schikanen…“ Jetzt hatte sie kapiert. „Du meinst, wirklich… so richtig?“ Ich nickte. „Irgendwo habe ich mal gelesen, gibt es so ein Hotel…“ Erst mein un dann Fraukes Grinsen wurde immer breiter. „Du, das lassen wir uns aber vorher schriftlich geben, dass sie ganz brav sind. Aber verraten wird nichts.“ „Klar, ich mach mich schlau.“

Während wir weiter unseren Kaffee genossen, fragte ich beiläufig: „Hat Christiane heute auch einen Termin bei Dominique?“ „Weiß ich nicht, wieso? Was will Lisa denn?“ „Hat sie dir bestimmt erzählt. Sie will Ringe in ihre Lippen da unten…“ „Ja, das weiß ich. Aber Christiane hat nichts gesagt.“ „Na, wenn du nichts weiß, wird sie es auch nicht machen lassen. Schließlich hast du ja ihre Schlüssel.“ „Unsere Töchter…“ Ich musste grinsen. „Sind genau wie ihre Mütter…“ „Zum Glück“, antwortete Frauke und wir mussten lachen. Noch war Zeit bis zum Termin bei Dominique und so ließen wir unserer Fantasie eine Weile freien Lauf. Frauke meinte: „Wenn wir wirklich solch einen „Haussklaven-Urlaub“ machen wollen…“ Ich unterbrach sie lachend: „Ein wunderschöner Begriff, ja?“ „… glaubst, unsere Männer machen da freiwillig mit? Oder müssen wir ihnen sozusagen eine Belohnung anbieten?“ Ich nickte. „Wäre sicherlich keine schlechte Idee. Wir können ja vorschlagen, beim nächsten Mal tauschen wir.“

Frauke schaute mich direkt an. „Und das findest du eine gute Idee? Meinst du nicht, dass die beiden es dann übertreiben und uns wie richtige Sklaven halten?“ „Na ja, ganz auszuschließen ist das natürlich nicht. Hängt sicherlich davon ab, wie wir sie behandeln.“ „Mensch, das verdirbt uns doch den ganzen Spaß!“ protestierte meine Freundin. „Ich fing gerade an, es mir so schön vorzustellen.“ Jetzt musste ich lachen. „Hey, willst du Günthers Domina werden…?“ „Ja, wäre super“, meinte die Frau ganz trocken. „Im Ernst? So mit allem…?“ „Hey, spinnst du? Natürlich nicht! Was meinst du, was für mich dabei rausspringt!“ „Sicherlich viel Ärger und Stress.“ „Genau, und darauf kann ich verzichten. Nein, wirklich. Wir wollten das doch liebevoll und nicht auf die harte Tour machen.“ „Aber es darf schon Spaß machen, oder?“ Frauke nickte.

Plötzlich kam Christiane in die Küche. „Hallo Mama, hallo Anke. Wie geht’s euch?“ „Gut, danke“, antworteten wir fast gleichzeitig. „Und selber?“ „Och, ganz in Ordnung. Ich konnte heute früher Feierabend machen. Dominique hatte noch was vor.“ Ich musste grinsen, musste ich dazu doch etwas mehr. „Ja, Lisa kommt später noch.“ Christiane nickte. „Ist mir bekannt. Sie will ihre Ringe.“ „Und was ist mit dir?“ fragte ihre Mutter sie. „Oh, ich kriege sie nächste Woche, am Montag. Kommst du dann bitte…?“ „Bliebt mir wohl keine andere Wahl, oder. Sonst wird das wohl nichts.“ „Genau. Und ich freue mich doch schon so darauf. Wird bestimmt ganz toll.“ Zustimmend nickte ich, obgleich es sicherlich auch ein paar Tage wehtun würde. Aber das war der jungen Frau sicherlich bewusst. „Sag mal, bekommst du immer noch – zum Wochenende – was auf den Hintern…?“ „Sie nickte. „Ab und zu schon. Aber Lisa und ich haben bereits etwas „geübt“. Dann ist das gar nicht mehr so schlimm.“ Ich schaute sie erstaunt an. „Ihr habt was?“ „Na, geübt halt. Uns gegenseitig was auf den Popo gegeben. Das härtet ab.“
94. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von m sigi am 12.02.15 20:01

Hallo braveheart,

das wird sicher ein zauberhafter Urlaub....

Danke für Deine fleißige Arbeit.



Liebe Grüße

Sigi
95. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 13.02.15 18:19

Hallo m sigi, auf den Urlaub müsst ihr leider noch etwas warten - der findet gerade erst statt (mein Kopfkino - immer noch nicht repariert - arbeitet gerade daran...)
Aber damit euch nicht langweilig wird, es laufen ja noch andere Dinge....
Also: weiter geht die gute Fahrt!



Auch Frauke schien davon nichts zu wissen. Aber diese Worte erinnerten sie an den eigenen Hintern, der ja erst vor kurzer Zeit was bekommen hatte. „Unsere Töchter…“,, murmelte sie dann wieder. „Aber du musst zugeben, dass die Idee nicht dumm ist. Übung schafft Abhärtung... auch bei solchen Sachen“, grinste Christiane sie an. „Tja, wenn du meinst.“ „Aber… ist Dominique das nie aufgefallen? Oder war dein Popo im „passenden Moment“ immer wieder streifenfrei?“ Jetzt musste Christiane lachen. „Was glaubst du denn, wie schlau Dominique ist? Sie betreibt dieses „Spiel“ doch schon etliche Jahre. Und du glaubst, sie merkt das nicht, ob jemand „Übung hat“ oder nicht? Natürlich hat sie das mitbekommen. Die Folge ist, jetzt gibt es eine etwas härtere Portion… ist für beide ein höherer Genuss.“ Ich starrte die junge Frau an. Wie weit waren sie bereits gekommen? Und Dominique hatte, so wie ich sie kannte, sicherlich großen Spaß dabei. Aber was würden die anderen in der Praxis dazu sagen? Genau den gleichen Gedanken musste auch Christiane gehabt haben, denn sie erklärte: „Mittlerweile bekommen wir alle unsere „Einzelbehandlung“. So weiß niemand, was mit der anderen los ist. Reden tut niemand darüber. Wäre ihnen sicherlich auch allen peinlich.“

Ich musste fast lachen. Was würde wohl die Ärztekammer zu solchen „Ausbildungsmethoden“ sagen? Ganz bestimmt nicht gutheißen. Aber das sollte nicht mein Problem sein, und Dominique würde die Sache bestimmt voll im Griff haben. Ich schaute zur Uhr. „Ich muss los, ihr beiden. Sonst muss Lisa zu lange warten. Wir sehen uns später. Und, Frauke, ich schau mal nach solch einem Urlaub, okay?“ Sie nickte. Ich verabschiedete mich bei den beiden mit einem Küsschen und ging. Sicherlich würde Christiane gleich fragen, was es denn mit diesem Urlaub auf sich haben würde. Ob Frauke das verriet? Vermutlich ja. Draußen schaute ich sicherheitshalber, ob ich die notwendigen Schlüssel auch dabei hatte. Aber dem war so. langsam bummelte ich zur Praxis, wobei mir meine eigenen Ringe wieder deutlich ins Bewusstsein rückten. Ich trug sie, hatte aber eigentlich nichts davon. Das sollte bei Lisa wohl anders werden.

Als ich bei der Praxis von Dominique ankam, wartete Lisa schon ein paar Minuten. „Hallo Mama“, begrüßte sie mich. „Hallo Liebes, na, schon aufgeregt?“ „Wie die Sau“, lautete ihre Antwort, worauf ich das Gesicht verzog. Gemeinsam klingelten wir und wenig später öffnete Dominique. „Hallo, da kommen ja Mutter und Tochter. Dann mal hereinspaziert.“ Sie brachte uns gleich ins Behandlungszimmer. „Lisa, du ziehst bitte dein Höschen aus und was sonst so unter dem Rock ist.“ Schnell war das passiert. Alles andere war bereits vorbereitet. Lisa hatte auch die Ringe mitgebracht. Mir hatte sie die auch gezeigt. Während die Ärztin zwei davon in eine Desinfektionslösung legte und wartete, zog sie sich dünne Latexhandschuhe an. Ich hatte den Schlüssel hervorgeholt. Lisa lag bereits auf dem Stuhl ließ sich bereitwillig festschnallen. „Muss sein“, lächelte Dominique sie an. „Damit nichts passieren kann.“ Die junge Frau nickte verständnisvoll. Nun öffnete ich das Schloss und der „Onanierschutz“ konnte heruntergeklappt werden. Nun lagen die kleinen Lippen, die so vorwitzig aus dem silberne Metall hervorlugten. Was für ein hübsches Bild. Deswegen schoss die Ärztin auch schnell noch ein paar Fotos.

Kaum hatte sie die Kamera beiseite gelegt, nahm sie auf dem kleinen Hocker Platz. „So, nun geht es los.“ Zuerst desinfizierte sie die kleinen Lippen, zog sie länger, damit sie überall dran konnte. „Ich werde jetzt durch beide – eine nach der anderen – mit einer Kanüle durchstechen und einen Ring einsetzen. Dazu wirst du dort natürlich auch betäubt. Dann warten wir, wie es mit der Heilung geht. Ist alles okay, können wir weitere Ringe einsetzen. Einverstanden?“ Lisa nickte. „Ja, ich denke schon.“ „Gut. Dann fangen wir an.“ Zuerst kamen zwei kleine Piekser, um die kleinen Lippen zu betäuben. Nach wenigen Minuten war es nahezu gefühllos, wie die Ärztin überprüfte. Die junge Frau spürte nichts. Dann klemmte sie die erste Lippe zwischen den runden Teilen einer Klemmzange fest, um nun mit einer Kanüle vorsichtig, aber schnell zu durchstechen. Obwohl Lisa eigentlich nichts spüren konnte, zuckte sie zusammen. Ich schaute aufmerksam zu. „Ist schon passiert“, beruhigte Dominique sie gleich. Vorsichtig wurde nun der Ring mit einer Seite in die offene Kanüle gesteckt und beim Zurückziehen in dem gestochenen Loch eingeführt. Die kleine blaue Kugel verschloss den Ring. „Fertig. War es schlimm?“ fragte sie Lisa. „Nein, ich habe fast nicht gespürt.“

Nach einer kleinen Pause wurde die andere Lippe auf die gleiche Weise geschmückt. Nun ergab es ein wirklich hübsches Bild, was wieder mit Fotos festgehalten wurde. „Ich schicke euch die Bilder dann per Email“, meinte Dominique, genau wissend, wie gierig die Betroffenen immer nach solchen Fotos waren. Denn immer wieder kamen gerade junge Frauen mit der Bitte, sie doch mit solchem Schmuck zu versehen – weil sie sich nicht zu anderen Leuten trauten. Es hatte erstaunlich wenig geblutet und so war wenig sauberzumachen. Ganz vorsichtig wurde nun der „Onanierschutz" hochgeklappt, damit dieser nirgend drücken konnte. Als das geklappt hatte, klickte das Schloss wieder überlaut und ließ Lisa zusammenzucken. „So, fertig. Am besten solltest du morgens und abends ein kleines Sitzbad nehmen. Gib von dieser Lösung hinzu. Das hilft bei einer schnelleren Heilung. Im Übrigen schadet Pipi nicht, wirkt sogar noch desinfizierend. Als da musst du dir keine Sorgen machen. Die üblichen Ermahnungen, daran nicht zu spielen, keinen Sex usw. kann ich mir bei dir wohl sparen.“ Dominique grinste. „Tja, wollen täte ich ja schon…“, meinte Lisa lachend. Dann wurde sie befreit und konnte aufstehen. Sie zog ihr Höschen und auch die Strumpfhose wieder an. „Ich spüre momentan gar nichts“, sagte sie. „Oh, wart ab, das kommt schon noch. Ist aber in der Regel nicht so schlimm. Weniger Schmerz als eher ein Brennen“, erklärte die Ärztin.

Während wir dann das Behandlungszimmer verließen, sagte sie noch: „Ich würde dich gerne in einer Woche kontrollieren. Es sei denn, du hast vorher schon irgendwelche Probleme. Dann meldest du dich einfach. Deine Mutter müsste dann natürlich auch kommen.“ Lisa nickte. „Mach ich. Und… danke dafür.“ Dominique nahm die junge Frau in den Arm, gab ihr einen kleinen Kuss. „Für dich mache ich doch alles.“ Ganz leise, für mich fast nicht hörbar flüsterte sie ihr ins Ohr: „Wenn du weitere „Wünsche“ hast, melde dich einfach bei mir.“ Fast unmerklich nickte Lisa. Was hatten die beiden denn miteinander? Dazu musste ich meine Tochter unbedingt befragen. An der Haustür verabschiedeten wir uns und gingen langsam nach Hause. Täuschte ich mich oder lief meine Tochter anders? Nein, sah nur so aus. „Willst deinem Vater davon erzählen?“ fragte ich vorsichtig. „Nein, vorläufig muss er das gar nicht erfahren“, meinte sie. „Du sagst ihm doch auch nichts, oder? Ich schüttelte den Kopf. „Nein, ist nicht meine Aufgabe.“

Zu Hause war Frank mit seiner Tätigkeit im Garten offensichtlich fertig, denn er lag bereits – bäuchlings – im Wohnzimmer auf dem Sofa, was mir ein breites Grinsen entlockte. „Hast du auch alles ordentlich gemacht?“ fragte ich ihn. „Was geht…“ fing er an. „Langsam, mein Lieber, ganz langsam. Ich habe da noch eine Woche „offen“; erinnerst du dich?“ Es dauerte einen Moment, dann wusste er, was ich meinte. „Sorry, falscher Ton“, kam dann deutlich kleinlauter. „Das denke ich auch“ und reichte ihm das Blatt, welches ich von Frauke mitgebracht hatte. Er las es und schaute mich dann an. „Die Frage, ob du das ernst meinst, kann ich mir wohl sparen“, sagte er dann und ich nickte. „Allerdings. Wir fangen morgen gleich an.“ Er verzog das Gesicht etwas. „Möchtest du dazu etwas sagen?“ fragte ich ihn betont freundlich. „Ja, schon, aber ich glaube, das spare ich mir lieber.“ Lächelnd meinte ich: „Das könnte auch besser sein.“ Damit ging ich in die Küche, wo Lisa schon angefangen hatte, das Abendessen herzurichten. Frank kam gleich hinterher. Beim Setzen musste Lisa wieder grinsen, tat es – ihm wenigstens – wohl immer noch ziemlich weh. Das Grinsen brachte ihr einen bösen Blick und den Kommentar „Weiber“ ein. Ich lachte und meinte nur: „Pass auf… wir sind zu zweit!“ Frank nickte nur stumm. Dass mir der Popo auch noch etwas wehtat, musste er ja nicht wissen.

Das Abendessen ging in Ruhe vor sich und dann verteilten wir uns in verschiedene Zimmer, nachdem Frank mit abgeräumt hatte. Ich konnte Lisa ansehen, dass die Betäubung wohl langsam nachließ. Allerdings sagte ich nichts dazu, ging dann später zu ihr, während Frank wohl wieder im Wohnzimmer auf dem Bauch lag. „Na Süße, schlimm?“ Sie schüttelte den Kopf. „Ne, eher unangenehm, aber auszuhalten.“ „Stell dir einfach vor, wie toll es später ist“, schlug ich vor. Lisa nickte. „Wenn ich überhaupt mal „so“ rumlaufen darf. Vermutlich muss ich zuvor noch jemand davon überzeugen…“ Sie lächelte mich an. „Tja, dann solltest du vielleicht langsam damit anfangen“, erwiderte ich. „So etwas braucht Zeit… viel Zeit.“ „Hey Mama, willst du mich ärgern?“ Ich schüttelte lachend den Kopf. „Sollte ich? Nein, ganz ehrlich. Wenn du es dann willst, mache ich das… unter einer Bedingung!“ „Und die wäre?“ „Du versprichst auch dann brav zu sein. Keine unerlaubten Spielereien – weder du noch sonst jemand.“ Lisa nickte. „Versprochen. Wird bestimmt geil.“ Ich nickte. „Bestimmt… wenn man kleine Schlösschen mit anbringt… um zu verhindern, dass das, was dort baumeln darf, nicht zu entfernen ist.“

Einen Moment schaute meine Tochter mich misstrauisch an. „Was soll das heißen?“ fragte sie dann. „Och, ich dachte nur so. Wenn du dort meinetwegen kleine Glöckchen trägst und du sie dann nicht einfach abnehmen kannst… Oder mit einer kleinen Kette angefesselt… Muss ich noch mehr sagen?“ „Mama! Das… das ist gemein“, hörte ich von ihr. „Oder geil… wie du ja bereits festgestellt hast“, ergänzte ich grinsend. „Was habe ich bloß für eine Mutter…“ stöhnte Lisa, was wohl nicht so ernst gemeint war. „Tja, seine Eltern kann man sich nicht aussuchen… Freunde schon…“ Jetzt schaute Lisa mich verblüfft an… und begann ganz breit an zu lächeln. „Danke, eine prima Idee.“ Ich schaute sie betont ganz unschuldig an. „Was habe ich denn gemacht?“ „Tu doch nicht so. du weißt ganz genau Bescheid!“ „Wenn du meinst…“ Lisa stand auf, kam zu mir und umarmte mich. „Ich glaube, ich habe die beste… und geilste Mutter der Welt“, sagte und gab mir einen Kuss. „Na, das lass deinen Vater mal lieber nicht hören. Er könnte da anderer Meinung sein“, erklärte ich ihr und erwiderte den Kuss. Sie hatte ja so Recht.

Ich ließ meine Tochter allein, ging ins Wohnzimmer, wo Frank schon quasi auf mich wartete. „Warst du bei Lisa?“ ich nickte. „Ja, ein Gespräch unter Frauen, von Mutter zu Tochter.“ Er verdrehte wieder die Augen, was ich natürlich sah. Deswegen meinte ich nur: „Pass lieber auf, Süßer, was du tust oder sagst. Ich kann das sehr nachtragend sein.“ „War doch nicht so gemeint“, versuchte er gleich zu beschwichtigen. „Doch, war es, ich kenne dich lange genug.“ Darauf gab er keine Antwort. Als wir dann später zu Bett gingen, versuchte er noch sehr liebevoll zu sein; wahrscheinlich in Hinblick auf morgen. Aber das zog bei mir gar nicht. Nur kurz kuscheln, dann war Ruhe angesagt.

Am nächsten Morgen hatte ich das Gefühl, Frank wollte gar nicht aufstehen, war ihm doch nur zu bewusst, was los war. Ich stand, ein paar Minuten zuvor bereits aufgestanden, schon bereit. Aus der hintersten Ecke des Kleiderschrankes hatte ich – gestern schon bereits gesucht und gefunden – das schwarze Korselett herausgeholt, welches Frank früher schon mal getragen hatte. Ob es ihm wohl noch passte? Sollte mir egal sein, war sein Problem. Als er allerdings sah, was ich in der Hand hielt, wurde er ein klein wenig blass. „Ist das dein Ernst?“ Ich nickte. „Das ist meine Woche, schon vergessen?“ Frank schüttelte den Kopf und stand langsam auf. „Marsch aufs Klo!“ befahl ich ihm. Leise maulend zog er ab. Ich grinste hinterher. Kurze Zeit später kam er zurück. Immer noch hielt ich dieses Korselett in den Händen. „Du erinnerst dich hoffentlich an das, was du mit mir gemacht hast? Reicht das, was du im Bad „erledigt“ hast?“ Frank wurde rot. „Äh… ich glaube schon.“ „Okay, deine Sache.“ Mehr wollte ich dazu nicht sagen… „Dann steck ihn dir hinten rein!“ Damit deutete ich auf den silbern glänzenden Stahlstöpsel, den er ja bereits kannte. Gut eingecremt, versank er recht schnell an Ort und Stelle. Weiter ging es.

„Anziehen!“ Ich zeigte zuerst auf die Strumpfhose, die nun auf seinem Bett lag. Das war für ihn nicht weiter schlimm, weil er sie ganz gerne trug. Da vorne für den Käfig ein Loch war, gestaltete sich das nicht weiter schwierig. Als nächstes kam das Korselett. „Muss das sein…?“ kam leise die Frage. „Kein Kommentar!“ Seufzend gehorchte er. „Musste ich auch tragen, also…“ Mit einiger Mühe schaffte Frank es, hineinzukommen. „Du bist dicker geworden“, stellte ich nüchtern fest. „Dagegen werden wir was tun.“ Als er endlich ganz drinnen steckte, betrachtete ich ihn genauer. Unten waren kurze Beinlinge, sodass er auch die Toilette nur zum Pinkeln benutzen konnte. Denn das Korselett hatte nur auf dem Rücken einen langen Reißverschluss – wie praktisch für alles Weitere. Zwischen den Beinen war Freiheit. Ich trat hinter Frank und nahm das kleine Schloss zu Hand. Mit diesem sicherte ich nun diesen langen Reißverschluss, indem ich ihn durch den Zipper sowie eine kleine Stahlkette zog, die ich ihm um den Hals legte. Als er das spürte, kam nur die Frage: „Was machst du denn da?“

„Oh, ich sorge nur dafür, dass mein Liebster nicht auf dumme Gedanken kommt, indem ich dieses Korselett sowie den Stöpsel gegen ein unerlaubtes Ablegen sichere.“ Da ich hinten fertig war, trat ich wieder vor ihn. „Das hattest du bei mir auch gemacht; schon vergessen?“ Er senkte den Kopf, schüttelte ihn leicht. „So, jetzt kannst du den Rest anziehen. Aber… keine Socken!“ Das war meine kleine „Gemeinheit“, weil er nun sehr gut aufpassen musste, was er unter der Hose sehen ließ. Ich war nur im Nachthemdchen auf dem Wege in die Küche, als er immer noch dastand. Als ich Kaffee machte und das Frühstück herrichtete, kam Lisa in die Küche. „Morgen Mama.“ „Morgen, Süße. Wie geht’s?“ Noch waren wir alleine. „Danke, gar nicht schlecht. Ich hatte Schlimmeres befürchtet.“ „Freut mich für dich. Und… schon gebadet?“ Lisa grinste. Ja, war lustig, wie früher, als kleines Kind. Da saß ich auch öfters in der Waschschüssel.“ Wir mussten das Thema wechseln, weil Frank kam. „Morgen Lisa“, begrüßte er seine Tochter, gab ihr ein Küsschen. „Morgen Papa, hast dich schick gemacht, wie?“ Er nickte. „Hab heute ‚ne wichtige Besprechung.“ Lügner. Es war mit diesen Sachen nur leichter, die Wahrheit zu verbergen. Ich grinste ihn an und er bekam einen roten Kopf.
96. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von Gummimike am 15.02.15 19:26

Na Hoffentlich hat Frank seinen Po gut Gespült sonst dürfte es etwas Unangenehm werden mit dem Popostöpsel.
Interessante Aufgaben die er von Anke bekommen hat.
Was wohl Dominique meinte mit: "Wenn du Weitere Wünsche hast."?
Mal schaun wie sein Erster Tag so wird und wie er die Aufgaben von Anke so Erledigt.
97. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von m sigi am 16.02.15 20:14


Hallo braveheart,

dich kann warten, und freue mich wenn es vor dem Urlaub noch viel zu lesen gibt. Nun kann ich mich erst auf diese Woche freuen....

Liebe Grüße

Sigi
98. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 17.02.15 08:53

Hallo ihr Lieben, dann wollen wir mal sehen, wie es weitergeht:




Gemeinsam frühstückten wir zusammen. Lisa hatte heute etwas mehr Zeit. Bevor Frank nun das Haus verließ, erinnerte ich ihn an die zwei Seiten, die er heute Abend schreiben müsste. Außerdem bekam er einen Zettel, wie er mich später zu verwöhnen hatte. Auch den hatte ich gestern bereit geschrieben. (Intensives Verwöhnen meiner Nippel). Ich wollte nicht gleich zu anspruchsvoll sein. Er las ihn, grinste und ging. Wenig später war das Auto zu hören. Ob ihm da auch wohl der Stöpsel etwas störte? Lisa wusste nichts davon; ich wollte es auch nur ungerne erzählen. „Nun noch mal zu dir. Die Ringe stören wirklich nicht?“ „Nein, natürlich spüre ich den Stichkanal, aber den Ring selber nicht. Es ist nur so ein ungewohntes Gefühl dort unten.“ „Das vergeht nach einiger Zeit, dann wirst du kaum noch wissen, ob sie da sind oder nicht.“ Ich spürte meine so normal auch überhaupt nicht. Lisa schaute zur Uhr. „Oh Mann, ich muss los!“ Schnell stand sie auf, eilte ins Bad und wenige Minuten später verließ auch sie das Haus. „Tschüss Mama, bis später!“ „Tschüss, Süße.“ Und weg war sie. Ich blieb alleine zurück.

In Ruhe räumte ich auf, ging ins Bad und zog mich dann an. Heute war es wieder legere Kleidung; ich hatte nichts vor. So setzte ich mich, nach dem soweit war, in meinem Büro an den PC, fuhr ihn hoch und suchte im Internet nach so etwas wie ein Sklavenhotel. Und erstaunlich schnell fand ich etwas passendes, was mich doch wunderte. Interessiert schaute ich mir die Sache näher an und fand es nicht schlecht. Das war im Grunde fast ein normales Hotel, etwas abgelegen und somit sehr ruhig. Im Grunde waren es sogar vier einzelne, kleinere Komplexe, wie ich las:
Nr. 1: für Leute, bei denen der Mann der dominante Teil war, (hier konnten Paare Urlaub machen)
Nr. 2 wo die Frau die Domina darstellte (auch hier waren nur Paare vorgesehen, keine Fremden kamen hinzu)
Nr. 3 in dem devote Gäste alleine waren (dazu gab es hier Domina oder Herren, die sich um die Gäste „kümmerten“)
Nr. 4 für dominante Leute, die Urlaub machen wollte (sie fanden Gäste vor, die eine „Behandlung“ wünschten).

Klang schon mal nicht schlecht. Ich wollte näheres wissen. Für uns kam, momentan jedenfalls, nur Nummer 2 in Frage, wie ich belustigt dachte. Man konnte eine relativ große Suite mieten, in der viele notwendige Dinge vorhanden waren. Auf Bildern sah ich Käfige, Fesselkreuze, zahlreiche Instrumente und weiteres. In anderen Räumen konnte man sich zu zweit – ohne „Belästigung“ durch andere - „austoben“ und sich behandeln. Auch Klistierräume, Gummi und Leder sowie Damenwäsche gab es, die man nutzen konnte, sofern man nicht genügend eigenes hatte. Je länger ich stöberte, umso interessanter wurde es. Das Ganze schickte ich dann an Frauke, rief sie sogar an und teilte ihr mit, was ich gefunden hatte. Ich fand, das klang richtig gut. Wir musste das nur irgendwie unseren Männern „verkaufen“ und genau das fing das Problem an.

Darüber würden wir wohl noch eine Weile nachdenken müssen. Momentan hatte ich jedenfalls keine Idee. Vielleicht Frauke? Abwarten. So vertagte ich das Problem erst einmal und kümmerte mich um den Haushalt, wo es ja immer was zu tun gab. Im Bad packte ich die Waschmaschine voll und machte sie an. Dann gab es einiges zu bügeln, was ziemlich Zeit in Anspruch nahm. Auch sonstige Wäsche war noch zu verräumen. Als ich damit fertig war, konnte ich gleich neue aufhängen. Es schien wieder kein Ende zu nehmen. Zwischendurch machte ich mir Kaffee, aß einen Happen, dann machte ich weiter. Staubsaugen, Bad und WC putzen. Mist, das hätte Frank machen können. Na ja, das nächste Mal eben. Mit Wischen, Mülleimer leeren und anderen Kleinigkeiten verging die Zeit ziemlich schnell. Dann hatte ich sozusagen alles erledigt, nahm mir eine Flasche Mineralwasser und verzog mich ins Wohnzimmer. Endlich mal ein bisschen lesen. Aus Lisas Zimmer hatte ich mir noch das Buch geholt, las es nun fertig.

Es war ganz schön heftig, wie man da mit den Frauen – natürlich wieder die Frauen! – umging. Der Mann durfte und die lieben Weibchen mussten! Na warte, hier würde es das so nicht geben. Allerdings… Ich dachte genauer nach. Wenn ich das so richtig überlegte, hatte mir das doch neulich auch recht gut gefallen, was unsere Töchter gemacht hatten. Und Frank und Günther? Waren sie wirklich ernsthaft dagegen? Ich glaube, da musste ich nochmals genauer fragen. Gleich schnappte ich mir das Telefon und rief Frank an. Natürlich war er überrascht und etwas unruhig. „Hallo Frank, störe ich dich?“ – „Nein, im Moment nicht. Was ist denn los? Was Wichtiges?“ – „Natürlich. Meinst du, ich würde wegen etwas Unwichtigen anrufen? Pass auf, ich will jetzt sofort wissen – ohne Ausflüchte und möglichst genau: Hat dir neulich gefallen, was Lisa und Christiane mit uns gemacht haben?“ – „Wie? Was ist los?“ – Beantworte doch nur meine Frage. „Hat es dir gefallen – ja oder nein.“ – „Äh, das kann man nicht so einfach…“ – „Ja oder nein? Kapiert!“ – „Ja, so ziemlich.“ – „Mensch Frank, stell dich nicht so blöd. Hat oder hat nicht? Würdest du, dass es wiederholte wird? Ja oder nein!“ – „Na ja, wenn du so direkt fragst, ja… aber…“ – „Ich will kein „Aber“ hören. Es würde dir gefallen, richtig?“ – „Ja, ein klares Ja.“ – Ich musste lächeln, ließ ihn das auch wissen. „Na also, was war jetzt daran so schwierig. Das war schon alles. Wir sehen uns heute Abend. Und, mein Lieber, für dieses Gespräch lasse ich mir was ganz Besonderes einfallen.“ – „Nein, warte. Was soll denn…“ Ich legte einfach auf. Sollte er doch grübeln.

Einen Moment später nahm ich das Telefon erneut und rief Frauke an. „Hallo, ich habe da zwei kleine Fragen, die mir momentan im Kopf rumgehen. Hat dir das neulich gefallen, ich meine das mit Lisa und Christiane.“ – „Wie? Mir schon. Und Frank auch, den habe ich eben angerufen.“ – „Vielleicht, darf auch etwas heftiger sein, oder?“ – „Dachte ich mir doch. Und Günther? Was hat er dazu gesagt?“ – „Klar, ist ja auch ein Mann.“ – „Tatsächlich? Na prima. Dann lass uns drüber nachdenken… vielleicht machen wir das im Urlaub.“ – „Wie? Ja sicher. Danke, bis dann.“ Jetzt wusste ich, was ich wollte. Es sah tatsächlich so aus, als würden alle erst heftig protestieren, aber insgeheim fanden sie es nicht so schlecht, dass man es nicht wiederholen könnte. Warum erstaunte mich das nicht wirklich? Auf jeden Fall war das eine sehr interessante Tatsache. Aber wie konnte ich das im geplanten Urlaub verwenden? Ich musste an meinen PC! Also stand ich auf, warf die Kiste an und suchte die Homepage. Und hier fand ich, was ich suchte. Zum einen waren alle Zimmer im Teil 2, also der für uns interessante Teil, sehr gut ausgestattet. Es gab dort die Möglichkeit, den eigenen Delinquenten zu fesseln, anzuschnallen oder sonst wie bewegungslos oder zumindest fluchtunfähig zu machen. Und zum anderen gab es eine ganz nette Auswahl an Strafinstrumenten. Zufrieden überlegte ich.

Weiterhin stellte ich fest, dass man auch – als zwei Paare – Zimmer mit einer Verbindungstür bekommen konnte. Noch besser! Und der Preis für dieses Arrangement? Nicht billig, aber tragbar. Es blieben uns ja noch einige Tage, wir konnten noch überlegen. Aber ich fand es immer interessanter. Als ich noch hier an meinem Schreibtisch saß, fiel mir plötzlich wieder ein, was ich neulich extra für Frank bzw. seinen kleinen Käfig besorgt hatte. Das holte ich nun hervor und betrachtete es lächelnd. Das, was ich da vor hatte, war vielleicht nicht besonders nett, aber das war mir egal. Er hatte auch immer wieder so „scheußliche“ Einfälle. Es war nämlich ein andere Schlauch für den Käfig. Der, den er jetzt trug – tragen musste – war etwa knapp zehn Zentimeter lang. Und dieser, der nun vor mir lag, fast doppelt so lang! Und er konnte ebenso einfach vorne festgeschraubt werden, unlösbar für meinen Schatz. Den würde er heute Abend bekommen! Wenigstens für die Nacht. Fast bedauerte ich, dass es noch so lange dauern würde, bis er hier wäre. Zum Glück war das ja „meine“ Woche und wir hatten ausgeschlossen, dass man sich anschließend irgendwie rächen dürfte. Mit gewisser Vorfreude brachte ich das Stück ins Schlafzimmer.

Zurück in der Küche fing ich an, alles für das gemeinsame Abendessen vorzubereiten. Lisa war dann die erste, die nach Hause kam. Ihr schien diese neue Aufgabe sehr gut zu gefallen und erzählte ausgiebig davon. Ich hörte zwar aufmerksam zu, wenn sie berichtete, aber so richtig viel verstand ich nicht davon. So auch heute. Es gab sie viel Neues. Wenn sie nach Hause kam, zog sie sich meistens erst um, wählte immer bequemere Kleidung, weil sie in der Praxis natürlich anders gekleidet sein musste. Allerdings trug sie auch dort ganz gerne ihr Korsett. Wenig später kam auch Frank und ihm konnte ich gleich ansehen, dass irgendetwas vorgefallen war. Da ich noch nicht ganz fertig mit dem Essen war, fragte ich noch nicht. Er kam beim Essen dann selber damit heraus.

„Ich glaube, meine Kollegin hat gemerkt, was mit mir los ist.“ Jetzt wurde ich dann allerdings sehr hellhörig. „Und was genau, glaubst du, hat sie festgestellt?“ Er unterbrach das Essen und sagte: „Wahrscheinlich, was ich anziehe.“ Na gut, wenn das so ist. Das beunruhigte mich weniger. „Und wieso?“ Er lächelte mich an. „Sie hatte sich so über ein gutes Ergebnis gefreut, dass sie mich spontan umarmt hat.“ Wie ich wusste, war das nicht ungewöhnlich, da sie ein gutes Verhältnis miteinander – mehr nicht. „Na ja, und dann hat sie mich so komisch angeschaut. Wahrscheinlich ist ihr mein „Panzer“ aufgefallen.“ Langsam aß er weiter. Ich musste überlegen. Lisa war da spontaner. „Und wo ist jetzt das Problem? Geht sie doch nichts an.“ Frank schaute sie an. „Natürlich nicht. Aber wenn da nun Gerede aufkommt…?“ „Was will sie denn sagen? Dass sie vermutet – mehr ist es ja doch nicht – und keinen Beweis hat, dass du ein Korsett oder Taillenmieder trägst?“ Ich schaute meine Tochter an. „Was sollen denn die Kollegen denken?“ Lisa lachte. „Glaubst du im Ernst, dass irgendjemand auch nur auf die Idee kommt, Papa würde Damenunterwäsche tragen? Das ist zwar nicht so ungewöhnlich, aber weit weg von normal.“

Da musste ich ihr Recht geben. Das war wirklich ziemlich unwahrscheinlich. „Du solltest nur die nächste Zeit etwas Abstand halten, dich nicht ständig umarmen lassen. Das ist Mamas Aufgabe“, ergänzte sie grinsend. Frank konnte schon wieder lächeln. „Vielleicht stimmt das. Okay, wahrscheinlich mache ich mir viel zu viele Gedanken.“ Dann aß er weiter. „Jedenfalls verzichten wir – wenigstens diese Woche – nicht auf das schicke Teil“, erklärte ich. „Schließlich habe ich das zu bestimmen.“ Damit lächelte ich meinen Mann an. „Ist ja schon gut“, murmelte er und schloss das Thema damit ab.

„Sag mal, du hast doch noch eine Woche Urlaub zu bekommen, oder?“ wechselte ich das Thema. „Ja, wieso?“ nickte er. „Könnten wir vielleicht zusammen mit Günther – ihm steht auch noch eine Woche zu - und Frauke in ein Hotel fahren und die Zeit zusammen verbringen?“ Die Frage war nicht so ungewöhnlich, weil wir das schon ein paar Mal gemacht hatten. Mein Mann schaute mich an. „Keine schlechte Idee. Aber so, wie ich dich kenne, hast du dabei einen Hintergedanken.“ „Was denkst du wieder schlecht von mir. Mir geht es um Erholung, Spaß…“ „Und wie ihr Frauen uns Männer noch mehr unter eure Fuchtel kriegt“, ergänzte er. „Sehr witzig“, lachte ich. „Allerdings hast du nicht ganz unrecht.“ Ich aß weiter und konnte feststellen, dass Lisa mich genau beobachtete. „Nun rück schon raus, was ihr Weiber ausgeknobelt hat“, meinte Frank. Ich legte mein Besteck beiseite. „Es gibt da ein nettes Hotel etwas abseits…“ „Ich habe es geahnt“, stöhnte Frank gleich. „Nun lass Mama doch ausreden“, meinte Lisa. „Wart doch ab.“ „Entschuldigung, junge Frau“, meinte Frank.

„Also, dieses Hotel ist ganz besonders ausgestattet… für Leute mit „ungewöhnlichen“ Interessen“, fuhr ich fort. „Das ist was für Leute wie wir.“ Interessiert schauten die beiden direkt mich an. „Willst du etwa sagen, ein Keuschheitsgürtel fällt da nicht so auf?“ Ich nickte. „Und es gibt Möglichkeiten und Einrichtungen für „besondere Behandlungen“. Allerdings getrennt für die, die es lieber sanft und die, die es lieber härter mögen.“ Lisa meinte nur: „Komm, mach es doch nicht so spannend. Sag schon.“ „Okay, in diesem Hotel können Herrn und Dominas, Sklaven und Sklavinnen Urlaub machen und die Ausstattung benutzen.“ So, jetzt war es heraus. „Allerdings nicht bunt gemischt; es gibt verschiedene Bereich bzw. einzelne Häuser. Eines ist zum Beispiel für Leute wie wir, die es eher zart wollen, wo also der eine Partner eher dominant ist und der andere devot.“ Jetzt schaute Frank mich an und begann zu lächeln. „Und, wenn ich dich richtig verstanden habe, haben du und Frauke euch überlegt, den Teil nutzen zu wollen, wo die „dominanten“ Frauen wie ihr beide ihre Männer, sagen wir es mal ganz vorsichtig, „behandeln“ oder täusche ich mich da?“

Ich nickte. „Ja, das stimmt. So haben wir uns das gedacht und hoffen natürlich, dass ihr da mitmacht.“ Sehr erwartungsvoll schaute ich meinen Mann nun an. Lisa war sicherlich ebenso gespannt wie ich. Und dann kam seine Antwort, die mich doch etwas überraschte. „Warum eigentlich nicht.“ Erstaunt wollte ich nun wissen, ob er das ernst meine. „Ja, aber unter zwei Bedingungen.“ „Und die wäre?“ Das musste doch einen Haken haben. „Zum einen machen wir das wirklich sanft und ihr spielt auch nicht als wirklich strenge und harte Domina auf.“ Ich nickte. Damit konnten wir Frauen sehr gut leben. „Und zweitens: wir werden es wiederholen… und dabei wird getauscht.“ War klar. „Natürlich, auch das hatten wir bereits so geplant. Ihr dürft es dann ebenso nutzen.“ Jetzt war Frank doch ziemlich verblüfft. „Echt? Ohne Witz?“ „Nein, das ist wahr. Wir wollen doch nur zeigen, wie sehr wir Frauen euch, unsere Männer, lieben.“ Er stand auf und nahm ich ganz fest in die Arme. „Dann bin ich noch mehr bereit dazu.“ Er küsste mich. „Ich liebe dich und deine tollen Ideen… manchmal.“ Ich erwiderte den Kuss und sagte nur: „Das geht mir genauso.“ Lisa, die immer noch am Tisch saß, meinte nur ganz locker: „Wahrscheinlich sind Christiane und ich ausgeschlossen, oder?“ „Vielleicht, wissen wir noch nicht so genau“, meinte ich lachend. „Wer weiß, auf welche Ideen noch kommen würdet.“ „Kommt ganz auf die Ausrüstung an“, lautete ihr Kommentar.

In Ruhe beendeten wir das Essen. Frank hatte noch ein paar Kleinigkeiten im Büro und so waren wir Frauen alleine. „Mama, was ist das nur für eine Idee. Und Papa stimmt zu. Ich glaub’s nicht.“ „Findest du sie nicht gut?“ wollte ich wissen. „Doch, ich wundere mich nur, wie du darauf gekommen bist. Ist ja nicht gerade die übliche Art, Urlaub zu machen. Und Papa macht mit.“ „Das hat mich auch am meisten gewundert. Ich habe vorher mit Frauke telefoniert. Günther und auch dein Vater sind nicht abgeneigt, das zu wiederholen, was ihr neulich bei uns gemacht habt.“ „Wie war das? Eine Wiederholung? Und wie war das neulich? Da hätten sie uns beide fast gelyncht.“ „Na, aber du musst zugeben, ihr habt es bei den beiden fast ein wenig übertrieben.“ Lisa lächelte. „Meinst du? Christiane war anderer Meinung.“ Ich musste lachen und nickte. „Stimmt. Und Frauke übrigens auch.“ „Und Papa hat echt gesagt, er wolle das nochmal?“ Ich nickte. Allerdings verriet ich nicht, wie ich zu diesem Ergebnis gekommen war. „Verstehe einer die Männer“, kam als Kommentar meiner Tochter. Und auch da konnte ich nur nicken.

Nachdem ich in der Küche fertig war und Lisa auf ihr Zimmer gegangen war, ging ich zu Frank, der immer noch im Büro saß. „Na Liebster, fertig?“ „Ja gleich.“ Ein paar Kleinigkeiten wurden verräumt, dann drehte er sich zu mir um. „Was ist los? Du hast doch wieder was vor.“ Wie gut mein Mann mich doch kannte. „Ja, stimmt. Mit deinem kleinen „Freund“ in deinem Popo warst du doch bestimmt den ganzen Tag…“ Mehr musste ich nicht sagen, denn er bekam schon einen roten Kopf. „Wie sollte ich denn auch? Das hast du ja äußerst wirksam unterbunden.“ „Freut mich, das zu hören. Vor allem das „erfolgreich“ – so wie du neulich.“ Sein Gesicht verfinsterte sich ein wenig, da er wohl ahnte, was kommen würde. „Dann müssen wir wohl unbedingt etwas tun, um das zu regeln, oder?“ „Wenn du auf diese sanfte Art andeuten willst, dass du mir wieder einen Einlauf…“ Ich nickte, bevor er es ganz aussprach. „Ganz genau, mein Lieber. Verdauung ist wichtig.“ Er seufzte. „Natürlich hat meine Liebste wieder mal recht… und ich beuge mich ihr.“ Lächelnd schaute ich ihn an. „Sagen wir, um 20 Uhr? Einverstanden?“ langsam nickte er. „Habe ich denn eine Wahl?“ „Nein, hast du genauso wenig wie ich neulich.“ Mir war es wichtig, ihm immer wieder klarzumachen, dass ich eigentlich nur das tat, was er kürzlich auch mit mir gemacht hatte.

Ein Blick auf die Uhr zeigte mir, dass ihm noch knapp eine Stunde blieb. „Du findest dich dann von allein pünktlich im Schlafzimmer ein, okay? Für die Vorbereitungen…“ Er nickte. „Also gut. Kann ich bis dahin noch was arbeiten?“ „Selbstverständlich, Liebster, nur zu.“ Damit ließ ich ihn wieder alleine… mit den Gedanken an das Bevorstehende. Sehr zufrieden mit mir schaute ich nun noch kurz bei Lisa vorbei. Sie lümmelte bäuchlings auf dem Bett, präsentierte mir ihren hübschen Popo in einer dünne Leggings, unter dem sich – wenn man es wusste – der Taillengurt abzeichnete. „Wie gefällt es dir in der Praxis?“ Lisa drehte sich zu mir und schaute mich an. „Gut. Die Ärztin...“ „Das ist eine Frau, ich dachte, ein Arzt…“ „… sie führen die Praxis zu zweit und ich bin bei der Frau. Sie ist unheimlich nett, etwa in deinem Alter. Da kann ich bestimmt viel lernen. Und auch die beiden anderen Helferinnen sind sehr nett.“ Das klang ja ganz gut. „Freut mich für dich, Süße. Wenn du was brauchst…“ Sie schüttelte den Kopf. „Ich geh bald ins Bett, bin ziemlich müde. Ist doch ganz schön anstrengend.“ „Na, dann gute Nacht.“ Ich gab ihr ein Küsschen und ließ sie alleine.

Im Bad holte ich schon mal die benötigten Utensilien hervor und bereitete alles vor. Fröhlich vor mich hin summend ging ich ins Wohnzimmer. Noch hatte ich Zeit zum Lesen. So nahm ich aus der Küche noch die Zeitung mit, um sie zu studieren. Ziemlich schnell verging so die Zeit und um kurz vor 20 Uhr ging ich ins Schlafzimmer, wartete auf Frank. Pünktlich auf die Minuten kam er, was mich erstaunte. Normalerweise hat er das nicht so genau mit Terminen. Als er sah, dass ich bereits wartete, zog er sich schnell aus, wartete auf meinen Schlüssel. Allerdings betrachtete ich ihn erst noch, wie er da so in dem Korselett mit der schwarzen Strumpfhose stand. Dann schloss ich ihn auf, sodass er wenig später nackt vor mir stand. „Na, dann komm mal mit.“ Immer noch den Stöpsel im Popo folgte er mir. Erst im Bad durfte er den entfernen und musste ihn gleich säubern. Mir war wichtig, dass sich seine Rosette etwas beruhigte. Dann füllte ich den Irrigator mit ziemlich warmen Wasser und goss ordentlich Seifenlauge hinzu. Wie viel es wirklich war, konnte mein Mann nicht aber sehen.

Als er sah, dass ich fertig war, kniete er sich ohne weitere Aufforderung auf den weichen Teppich, reckte mir den Hintern entgegen. „Oh, da kann es aber einer gar nicht abwarten“, sagte ich zu ihm und tätschelte den Popo. „Wenn du meinst…“ kam es von ihm. Für dieses Mal hatte ich eine ziemlich dicke Kanüle ausgesucht, die ich nun in ihm versenkte. Als sie bis zum Ventil in ihm steckte, ließ ich das Wasser fließen; schön langsam und gleichmäßig. Ich wollte, dass er alles aufnahm, die ganzen zwei Liter. Anfangs lief es auch ganz gut, wie ich sehen konnte. Deswegen griff ich nach unten an seinen glatten Beutel und massierte ihn leicht. „Mmh, fühlt sich gut an“, sagte ich leise. „Magst du es auch?“ „Ja, nicht schlecht.“ Sofort stand ich auf und klapste seinen Popo. „Nicht schlecht! Ist das alles?“ Ich tat wütend. Und als er dann nur noch ergänzte: „Mehr wäre mir lieber“, war ich wenig erfreut. „Na warte!“ dachte ich mir. „Du wirst schon sehen.“ Inzwischen floss es deutlich langsamer in seinen Bauch. „Bemühe dich, du wirst das alles aufnehmen müssen.“ Frank schielte nach hinten und sah die Restmenge.

„Das ist viel zu viel“, stöhnte er. „So, meinst du? Ich glaube nicht. Außerdem hast du das ohnehin nicht zu bestimmen. Das muss rein!“ Streng blieb ich neben ihm stehen und wartete. Stück für Stück sank der Pegel im Behälter. „Noch mehr, weiter!“ Er stöhnte und bewegte sich, um auch den letzten Rest aufzunehmen. Endlich röchelte der Behälter, alles war geschluckt. Ich schaute zur Uhr. „Zehn Minuten“, bestimmte ich. „Was? Nein, das halte ich nicht aus.“ „Oh, ob du es glaubst oder nicht, da ginge noch viel mehr.“ Deutlich sichtbar für ihn hockte ich mich aufs geschlossene WC, besetzte es sozusagen. „Vielleicht überlegst du beim nächsten Mal, was du von mir verlangst.“ Etwas kleinlaut nickte er. Nur sehr langsam verging die Zeit, aber endlich war es soweit. Ich machte ihm Platz. Als er dann bettelnd schaute, meinte ich grinsend: „Nein, ich lass dich nicht allein. Ich bleibe bei dir.“ Da der Druck inzwischen wohl groß genug war, verzichtete er auf jeden Diskussion.

Es dauerte eine ganze Weile, bis er leer war. Ich bereitete inzwischen die zweite Portion vor, wobei er mich beobachtete. Sicherlich gefiel es ihm nicht. Allerdings gab ich jetzt– zur Beruhigung – Kamillenextrakt hinzu. Seufzend stand er auf und nahm dieselbe Position vor vorher ein. „Das ist aber brav von dir“ meinte ich, als ich erneut die Kanüle in seinem Popo versenkte. Jetzt lief es deutlich besser und schneller ein, sodass in kurzer Zeit die gesamte Menge verschwunden war. Ganz offensichtlich war es auch weniger unangenehm, denn Frank sagte kaum etwas dazu. „Wie lange wirst du es denn jetzt aushalten?“ fragte ich ihn. „Was.. was soll das denn?“ fragte er. „Na ja, es war ein Angebot an dich. Eigentlich wollte ich dir ja sozusagen „freistellen“, wie lange es bleiben soll. Aber so…“ „Halt, halt. Nicht so schnell. Ich denke zehn Minuten…“ „Zu wenig!“ „.. vielleicht auch eine Viertelstunde…“, kam von ihm. „Dass mein Lieber, ist viel zu wenig. Biete mir mehr.“ Er kämpfte mit sich. „Sagen wir zwanzig Minuten, okay?“ „Ja, ist nicht schlecht. Aber ich bin der Meinung: 20 Minuten. Ja, das ist okay.“

Sofort begann er erneut zu protestieren, so lange könne er nicht. „Weißt du was, ich werde das ganz schnell regeln.“ Und bevor er wusste, was passierte, goss ich noch einen halben Liter Wasser nach. Jetzt wurde er doch sehr blass. „Also gut… zwanzig Minuten“, stöhnte er. „Siehst du, wusste ich’s doch. Man muss die Menschen nur richtig überzeugen können.“ Er antwortete nicht. „Ach so, eines habe ich noch vergessen. Wenn du auch nur versuchst, dich wegzubewegen – hier ist ein Mittel, dass dich bestimmt zum Bleiben animieren wird.“ Damit zeigte ich ihm den dünnen Rohrstock. „Den… den wirst du nicht brauchen“, kam ziemlich kleinlaut von ihm. „Ich weiß, mein Lieber, ich weiß. Nur zu deiner Sicherheit…“ Die nächste Zeit war außer ab und zu einem Stöhnen sehr wenig von Frank zu hören. Wahrscheinlich traute er sich nicht. Ich kümmerte mich wenig um ihn, schaute nur ab und zu, ob er brav dort kniend blieb. Inzwischen reinigte ich die gebrauchten Geräte und räumte sie auf. Dann endlich war die Wartezeit herum. Betont langsam stand ich vom WC auf, auf dem ich wieder Platz genommen hatte.
99. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von Gummimike am 19.02.15 00:19

Hast du dich bei der Diskussion um die Haltezeit des Klistiers Vertan? Die 20 Minuten kamen doch von Frank und als Anke zustimmt jammert er das kann er nicht halten.
Die Idee mit dem Urlaub im SM Hotel find ich klasse, auch das jeder Partner den Dom Part einnimmt. Bietet ja wieder Spielraum für kleinere Rache Gemeinheiten.
100. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von m sigi am 19.02.15 05:22

Hallo braveheart,

ddas ist wirklich eine interessante Familie und Freundeskreis Ob da seine Kollegin demnächst auch noch mit mischt? Hoffentlich bekommen wir noch viel zu lesen....

Liebe Grüße

Sigi
101. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 20.02.15 07:20

Dazu kann ich nur sagen: Lasst euch überraschen...
Leider lassen sich kleine Fehler - trotz mehrfachen Korrekturlesens - nicht ganz vermeiden. Sorry!
Machen wir mal weiter...





Frank setzte sich und ließ es fließen. Deutlich war zu sehen, wie sehr er es genoss. „Ich hoffe, du bist mit dem Ergebnis zufrieden.“ Er schaute mich an, dann nickte er. „Das freut mich… für dich. Dann können wir ja zum nächsten Punkt übergehen.“ Erstaunt schaute er mich an. „Nächster Punkt? Wieso denn das?“ „Das fragst du? Ist doch meine Woche, oder?“ Langsam nickte er. „Na, dann komm mit ins Schlafzimmer.“ Schnell säuberte er sich und folgte mir. „Legst du dich brav aufs Bett und bleibst dort, oder muss ich dich festmachen?“ Frank schüttelte den Kopf. „Nein, brauchst du nicht.“ Er kam sich ohnehin ziemlich ausgelaugt vor. Dann lag er bereit. Zwischen den leicht gespreizten Beinen sah ich seinen Kleinen in dem Käfig ganz deutlich. Irgendwie war er sehr zusammengeschrumpft. „Okay, ich fange an.“ Damit löste ich die Befestigung des kleinen Schlauches, der in seinem „Käfig-Sklaven“ steckte und zog ich langsam heraus. Leise stöhnte Frank dabei; war es angenehm oder eher nicht? Als ich die kleine Kugel am Ende heraus hatte, kam etwas Schleim. „Na, mein Lieber, was ist denn das? Warst du etwa nicht brav?“ fragte ich streng. „Doch, ehrlich. Ich habe nichts gemacht.“ „Außer vielleicht einen Samen-Hochstand“, sagte ich grinsend. „Tja, das könnte allerdings sein…“

Nun zog ich den bereits vorhin unter die Decke geschobenen, noch steril verpackten neuen Schlauch hervor, der nicht anders aussah als der alte, eben nur länger. Vorsichtig öffnete ich die Verpackung, berührte ihn so wenig wie möglich und setzte die kleine Kugel an dem Spalt der Eichel an. „Was… wird… denn…das?“ fragte Frank. „Entspann dich, Liebster, du wirst es gleich spüren.“ Ganz vorsichtig schob ich den Schlauch nun ein, verfolgte wie er tiefer eindrang, begleitet von einem leisen Stöhnen des Mannes. Natürlich wusste ich, dass dieses neue Teil ohne wirkliche Probleme in ihn hineinpassen würde und so saß er kurze Zeit später ganz in dem „Käfig-Sklaven“, sodass ich ihn festschrauben konnte. Noch die kleine Sicherung gegen unerlaubtes Herausziehen. Fertig. Ich kam hoch zu seinem Kopf. „Na, wie fühlt sich das an?“ wollte ich von ihm wissen. Ein Lächeln überzog mein Gesicht. „Was hast du kleine Hexe denn da mit ihm gemacht? Ich spüre irgendetwas Neues ganz tief in ihm drinnen.“ Ich nickte. „Stimmt. Und weiter?“ „Es… es ist anders… Aber nicht wirklich unangenehm.“ „Sehr schön. Du trägst jetzt einen längeren Schlauch zur Entleerung in dir, was allerdings das Pinkeln, sagen wir mal, etwas schwieriger macht, nicht verhindert. Das könnte ich übrigens auch machen… wenn du mir nicht brav genug bist.“ „Miststück“, hörte ich leise von ihm.

Ich lächelte. „Denkst du, das war die richtige Bezeichnung für deine, dich liebende Ehefrau, die dich umsorgt, verpflegt und so?“ „Ja, und außerdem sich lauter nette „Quälereien“ ausdenkt? Das meine ich, ist die richtige Bezeichnung.“ „Frank, mein lieber Ehemann, so geht das nicht.“ Ich seufzte. „Wahrscheinlich wird das eine sehr anstrengende Urlaubswoche… wenigstens für dich. Kann ich leider nicht ändern… Und außerdem… Bis dahin haben wir ja noch ein paar Tage. Da könnte mir schon noch etwas einfallen.“ Ich schaute ihn direkt an. Allerdings sah ich keinerlei Angst in seinen Augen, sondern nur ein ganz breites Grinsen. „Wenn du meinst, dass du das tun musst… nur zu. Aber vergiss bitte nicht: Jeder kommt mal dran!“ Ich nickte. „Ja, das weiß ich. Und deswegen werde ich weiterhin die liebe Ehefrau sein und du ein braver Ehemann. Also: leck mich doch!“ Lachend drehte ich mich um und hielt ihm meinen Hintern hin. Wenig später spürte ich ihn dort tätig werden, küssen und dann lecken, während ich seinen Kleinen im Käfig samt Zubehör verwöhnte, soweit es so möglich war.

Allerdings wollte ich das nicht so sehr lange und brach ab. „Frank, ist es schlimm? Ich bin müde.“ „Nee, gar nicht, passt mir ganz gut. Also lass uns schlafen.“ Schnell kuschelten wir aneinander. „Was denkst du, sollen wir das wiederholen… Du weißt schon, das mit Lisa und Christiane?“ Berits im Halbschlaf murmelte er nur: „Vielleicht… am Wochenenden…“ Dem konnte ich zustimmen und schlief selber auch schnell ein. Und im Traum sah ich mich, wie ich an Stelle von Lisa meinen Frank den Hintern ordentlich rötete. Dazu lagen neben mir, wie ich feststellte, verschiedene Instrumente, jeweils mit einem Zettel versehen, auf dem stand, wie viele ich ihm damit zu verabreichen hätte. Und das tat ich… irgendwie mit großer Lust. Schade, dass es nur ein Traum war, achte ich am nächsten tag. Als ich Frank allerdings davon erzählte, fand er das gar nicht lustig. „Wie viele lagen denn da?“ wollte er wissen. „Ich glaube zehn… oder so…“ Da fing er an zu rechnen. „Mit jedem „nur“ zehn… hey, das macht einhundert! Auf meinen Hintern!“ Ich nickte. „Klar, denkst du auf meinen?“ „Warum nicht?“ fragte er jetzt neugierig. „Ganz einfach: er ist dafür nicht gebaut!“ antwortete ich und flüchtete, bevor er mit dem verblüfften Gesicht reagieren konnte.

Wenig später kam er grinsend zu mir ins Bad. „Na warte, darüber ist das letzte Wort noch nicht gesprochen!“ „Über die hundert auf deinen Hintern? Okay, ich werde mal drüber nachdenken. Sicherlich wird Lisa mir helfen.“ Breit grinste ich beim Pinkeln. „Nein, das habe ich nicht gemeint…“, begann er zu erklären. „Ich habe dir doch eben klar und deutlich gesagt: mein Hintern ist dafür nicht gebaut. Der hält das nicht aus! Klar?“ „Klar schon… aber nicht akzeptiert. Eventuell müssen wir das üben.“ „Bestimmt ohne mich!“ Ich war fertig und säuberte mich. Dann ging ich in Richtung Dusche, musste an Frank vorbei… und hatte blitzschnell zwei Patscher auf meinem Hintern. Ich zuckte merklich zusammen und schaute ihn an. „Das war erst der Anfang“, meinte er lachend. „Wehe…“ murmelte ich und duschte. Als ich fertig kam, nahm Frank meinen Platz ein. „Und versuche ja nicht, Lisa gegen mich aufzubringen!“ sagte er noch.

Dan konnte er nicht sehen, wie breit ich grinste. Wenn du wüsstest… Zum einen war das eine sehr gute Idee, zum anderen brauchte ich Lisa das gar nicht zu sagen… höchsten Christiane. Wenn es denn wie beim letzten Mal ablaufen würde. Vergnügt verließ ich das Bad und ging ins Schlafzimmer, änderte aber meine Meinung und ging im Bademantel in die Küche. Hier machte ich Frühstück. Während ich noch dabei war, kam Lisa auch schon. „Morgen, Mama“, kam im Halbschlaf. „Guten Morgen, Süße“, antwortete ich. „Wie kann man nur so wach sein…“ nuschelte sie. „Oh, Liebes, das bist du auch gleich. Du weißt ja schon, dass wir das von neulich – das mit Frauke und Günther – wiederholen wollen.“ „Ja, weiß ich“, kam es von der immer noch nicht wachen jungen Frau. „Und nun hatte ich heute Nacht einen tollen Traum.“ In wenigen Worten berichtete ich ihr davon und konnte feststellen, wie ihre Augen immer größer wurden. „Tja, und nun „befürchtet“ er, ich würde dich aufhetzen, um das machen zu lassen.“ Lisa, die aufmerksam zugehört hatte, lachte. „Ach Papa, was denkst du denn von mir! Das brauchst du doch gar nicht. Die Idee hatte ich bereits selber, Mama, das weißt du doch, oder? Ich nickte. "Klar weiß ich das.“

Wir mussten das Gespräch unterbrechen, weil Frank hereinkam. So, wie er aussah, hatte er sicherlich auch die „gewünschte Unterwäsche“ (Korselett und Strumpfhose) angezogen. „Morgen Papa, gut geschlafen?“ Er nickte. „Morgen, ihr beiden. Na, hat Mama dir schon ihren „fantastischen“ Traum erzählt?“ Lisa nickte. „Ja, hat sie. Finde ich gut.“ Erstaunt schaute er seine Tochter an. „Und was, bitte schön, ist daran gut?“ Einen Moment wartete Lisa, lachte und meinte dann: „Tja, weil ich das machen darf…“ Blitzartig verließ sie die Küche, verfolgt von meinem Lachen und Franks Brummeln „Weiber!“ Aber jeder wusste, dass das überhaupt nicht ernst gemeint war. So stellte ich ihm Kaffee hin und legte den Toast auf sein Frühstücksbrett. Ich schaute ihn an, nachdem ich gegenüber von ihm Platz nahm. „Du siehst, ich muss unsere Tochter gar nicht aufhetzen. Sie sit bereits soweit!“ „Und woher hat sie das?“ fragte er, auf eine Antwort wartend. „Von uns, mein Lieber, von uns beiden!“ Ich brachte es klar zum Ausdruck. Langsam nickte er. „Stimmt. Leider kann ich dir nicht die Schuld alleine zuschieben“, seufzte er leise. „Würde dir so passen. War aber nix! Wie der Herr… oder wie war der Spruch.“ „Okay, okay, du hast gewonnen. Ich werde hinnehmen, was kommt.“ Er schaute mich an und ich kam zu ihm, gab ihm einen langen Kuss. „Ich liebe dich, Schatz… und werde dich immer lieben.“ In Ruhe beendeten wir beide unser Frühstück, während Lisa noch kurz vorbeikam, um sich zu verabschieden. Dabei ging sie Frank, schaute ihn an und meinte: „Was wäre denn, ich das umsetzen würde?“ Lauernd wartete sie auf eine Antwort. „Tja, dann meine Süße… würde mir wahrscheinlich Hintern ganz schön wehtun“, antwortete er und grinste seine Tochter an. „Da könntest du allerdings Recht haben.“ Damit gab sie ihm einen Kuss. „Tschüss, ihr beiden. Seid schön brav!“ Und weg war sie.

Ich musste lachen – über die Frage und vor allem über seine Antwort. „Ich glaube, das war das einzig richtiges, was du sagen konntest.“ „Aber es stimmt doch“, meinte er lächelnd. „Natürlich. Und wahrscheinlich hast du jetzt Lisa gerade den ernsten Wunsch „ausgeredet“, es einfach mal auszuprobieren.“ „Na, da gibt es aber schlimmeres.“ Er stand auf und machte sich fertig, um ebenfalls kurze Zeit später das Haus zu verlassen. Nun hatte ich Ruhe, weil ich erst später noch ein paar Stunden meinen Job machen musste. Leise pfeifend räumte ich den Tisch ab, tat das gebrauchte Geschirr in die Spülmaschine und las kurz noch in der Zeitung. Erst danach war ich kurz im Bad und zog mich nun an. Heute musste es schon ordentlichere Kleidung sein. Also entschied ich mich für BH, Höschen und Strumpfhose, zumal ich auch wirklich nichts Aufregendes tragen wollte; ich sollte mich auf die Arbeit konzentrieren. Das fiel mir zum Glück auch nicht schwer, als ich dann meine Stunden im Büro verbrachte. Dabei hatte ich überwiegend am PC zu tun. Als ich dann gegen 15 Uhr Feierabend machte, ging ich auf dem Heimweg schnell bei Dominique vorbei, die ich zuvor angerufen hatte. Dort holte ich eine Tasche ab, die sie für mich hergerichtet hatte.

Zu Hause stellte ich diese Tasche erst einmal bei Lisa ins Zimmer, damit Frank nichts davon mitbekam. Das wäre übermorgen noch früh genug. Außerdem wäre die Überraschung deutlich größer. Sehr zufrieden machte ich das Abendessen und nebenbei lief die Kaffeemaschine. Meine beiden würden auch schon bald nach Hause kommen und so wollte ich fertig sein. Obwohl ich mich beeilte, schaffte ich es nicht ganz. Frank war zuerst da und begrüßte mich in der Küche. „Hallo Liebes, alles okay?“ „Ja, gibt gleich Essen, wenn Lisa kommt.“ „Prima, hab auch schon Hunger.“ „Könntest du noch das Altpapier rausbringen und die Tonne gleich an die Straße stellen? Morgen ist Leerung.“ Ohne eine Antwort nahm er das Papier, brachte es raus und holte auch aus seinem und meinem Büro zu entsorgendes Papier. Kaum war er damit fertig, kam Lisa auch schon. „Hey Mama, gibt’s gleich Essen?“ „Hallo Lisa, ja, kannst schon mal den Tisch decken.“ Aber erst ging sie auf ihr Zimmer, schnell ins Bad zum WC und dann kam sie zurück. Klappernd stellte sie Teller auf den Tisch.

„Was gibt es denn?“ „Maultaschen mit Sauce, okay?“ „Prima, du weißt, dass ich sie so gerne mag.“ Frank kam auch zurück, hatte sich seinen Jogginganzug angezogen. Während ich nun das Essen auf den Tisch stellte, nahmen die beiden Platz. Dann wurde gegessen. „Am Samstag machen wir den zweiten Durchgang“, sagte Lisa dann plötzlich. Frank hatte nichts verstanden. „Den zweiten Durchgang? Wovon?“ „Mensch Papa, von dem Popo-Test. Haben wir doch besprochen.“ „Ihr vielleicht, ich weiß nichts davon.“ „Manchmal bist du aber sowas von daneben. Nächstes Mal schreib ich es dir auf.“ Dass wir wirklich nicht drüber gesprochen hatten – nur Lisa und ich – konnte Frank nicht wissen. Und jetzt wollte ich Lisa nicht in den Rücken fallen. „Und wo soll es dieses Mal stattfinden?“ brummte Frank. „Bei Günther und Frauke… in ihrem Partykeller.“ „Im Partykeller? Na, dann wird’s bestimmt lustig.“ „Na, wenn du meinst…“ im Moment wurde nicht weiter über dieses Thema geredet. Nach dem Essen verschwand mein Mann sehr schnell; er musste diese Information erst verarbeiten.

Zusammen mit Lisa ging ich in ihr Zimmer und schloss die Tür. Dann zeigte ich ihr die Tasche, die ich von Dominique mitgebracht hatte. „Du warst da? Und sie hat es dir alles geliehen?“ Ich nickte. „Super! Lass mal sehen.“ Ich öffnete die Tasche und ließ meine Tochter den Inhalt sehen: lauter verschiedene Strafinstrumente waren drin. Stück für Stück packten wir sie aus und legte sie aufs Lisas Bett. Nachher lagen da: ein dicker und ein dünnen Rohrstock, eine rote und eine gelbe Reitgerte (unterschiedlich lang), eine Ledergeißel mit der und eine mit sieben Riemen, jeweils ein schmales sowie ein breites ein Holz- und ein Lederpaddel. Insgesamt also tatsächlich zehn Instrumente. Das konnte am Samstag ja „lustig“ werden. „Du hast Papa aber noch nichts gesagt, oder?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, ich wollte dir den Spaß doch nicht verderben.“ „Prima.“ Schnell packten wir alles wieder ein und verstauten es. „Das bringe ich nachher am besten noch zu Christiane.““ „Okay, mach das.“ Ich verließ sie wieder und ging zu Günther, der im Wohnzimmer den Fernseher anhatte.

„Na, Angst vorm Samstag?“ fragte ich ihn. „Nö, wieso? Sollte ich?“ „Na ja, man kann nie wissen. Und wenn sich mein Traum nun… sagen wir mal, doch bewahrheitet?“ Etwas misstrauisch schaute er mich von der Seite an. „Hört sich so an, mein Schatz, als ob du irgendetwas wüsstest.“ „Ic? Wieso ich denn?“ Natürlich tat ich völlig unschuldig. „Ich weiß nicht, hab da nur so ein Gefühl…“ „Klar, Männer und ihre Gefühle. Das kennt man ja.“ Mehr wollte ich gar nicht sagen. „Also, hast du nun davor Angst oder nicht?“ Lauernd saß ich neben ihm, wartete auf eine Antwort. „Für den ziemlich unwahrscheinlichen Fall, dass es wirklich so kommt, dann… dann muss ich das wohl durchstehen…irgendwie.“ Ich nickte. „Ja, das musst du wohl. Aber vielleicht passiert ja auch nichts.“ „Anke, führst du was im Schilde?“ „Nein, ganz bestimmt nicht“, schwor ich. Aber Lisa, sie schon, dachte ich so bei mir. Damit kümmerte er sich wieder um den Fernseher. Mir war das zu langweilig. Deswegen verzog ich mich mit meinem Buch in eine andere Ecke und las.

Kurz darauf kam Lisa rein. „Ich geh noch mal kurz zu Christiane, bleib aber nicht lange“, meldete sie. „Ist okay, Schatz, mach nur“, sagte ich und zwinkerte ihr zu. Frank hatte gar nicht richtig hingehört. Wahrscheinlich nahm sie jetzt die Tasche mit und führte ihrer Freundin alles vor. Und dann? Die beiden würden sich diebisch auf das Wochenende freuen… speziell den Samstag. Ich bemühte mich weiter mit dem Buch, konnte mich aber nicht wirklich darauf konzentrieren. Aber das Fernsehprogramm gefiel mir auch nicht wirklich. Soll ich noch an den PC gehen? Ich entschied mich dafür und verließ das Wohnzimmer; Frank schien es egal zu sein. In meinem Büro fuhr ich den PC hoch, schaute noch schnell nach meinen Email. „Hey, da war eine auf die Anfrage des Hotels! Schnell öffnete ich sie und las:
„Sehr geehrte Frau Anke…!
Herzlichen Dank für Ihre Anfrage. Wir freuen uns, dass Sie unser Haus ausgesucht haben. Sicherlich sprechen zahlreiche Gründe gerade dafür. Da wir ein noch recht junges Team sind und vielleicht nicht in allen Dingen und Aspekten der breiten Angebotspalette gerecht werden können, freuen wir uns über jede Anregung, die man uns zukommen lässt.
Sie wissen selber – aus eigener Erfahrung – die Unterschiedlichkeit der Menschen in Ihrer/unserer Umgebung. Deswegen sind wir versucht, es jedem Gast so behaglich wie möglich zu machen, wohl wissend, dass die Geschmäcker verschieden sind. Dennoch hoffen – und wünschen – wir, dass auch für Sie und Ihren Partner etwas Passendes dabei ist.
Die Ausstattung wird ständig überprüft und kontrolliert, ergänzt oder erweitert. Lassen Sie uns wissen, was Ihnen eventuell fehlt. Selbstverständlich können Sie gerne eigene „Hilfsmittel“ mitbringen und benutzen. Gerne geben wir Ihnen jede Hilfestellung.
Außerdem können wir Ihnen mitteilen, dass für den gewünschten Zeitraum wie gewünscht zwei passende Zimmer zur Verfügung stehen. Geben Sie uns rechtzeitig Bescheid, damit wir es für Sie reservieren können.
Mit freundlichem Gruß
XXXX

Sehr zufrieden betrachtete ich diese Mail. Es konnte also bald losgehen. Ich leitet diese Mail gleich an Frauke weiter, damit sie auch diesen Termin notieren konnte, der in etwa zwei Wochen sein sollte. Nun mussten Günther und Frank nur noch den Urlaub einreichen und genehmigen lassen. Aber darin hatte ohnehin niemand ein Problem gesehen. Bevor ich zurück zu meinem Mann ging, schaute ich noch etwas weiter im Netz, machte auch einen kleinen Besuch bei meinen bevorzugten Webseiten, die sich mit „unserem“ Thema beschäftigte. Es gab da nämlich einen netten Blog. Mit Geschichten aus dem richtigen Leben und auch aus der Fantasie, wo ich immer wieder las und ab und zu etwas beitrug. Vielleicht sollte ich nur darauf achten, dass Frank den Link „Chastity-Forum“ nicht unter meinen Favoriten fand. Zwar konnte er sich dort nicht einloggen, aber es war trotzdem besser. Deswegen hatte ich ihn gut versteckt… wie ich hoffte. Mann, schon so spät! Ich fuhr den PC runter und ging zurück zu Frank. Auf dem Wege ins Wohnzimmer kam mir Lisa entgegen.

„Und? Alles okay?“ Sie nickte, konnte sich ganz offensichtlich ein Lachen nicht verbeißen. „Papa und Günther werden am Samstag staunen und sehr überrascht sein, was dann auf sie zukommt. Wir haben nämlich schon diese Zettel vorbereitet, du weißt schon..“ Ich nickte. „Aber hoffentlich habt ihr das nicht übertrieben.“ „Nö, glaube ich nicht. Ich freu mich schon auf den Spaß. Gute Nacht, Mama.“ Damit verschwand sie in ihrem Zimmer. Na, das konnte ja was werden. Frank machte gerade den Fernseher aus. „Ach, du kommst noch? Ich dachte, du wärst schon im Bett.“ „Nee, ich war am PC. Aber wir können gleich schlafen gehen. Lisa ist auch wieder da, geht wohl gleich ins Bad. Warten wir noch ein bisschen.“ Er nickte und ich kuschelte auf dem Sofa an ihn ran. „Wie kommst du eigentlich mit den Korselett zurecht? Stört es dich sehr?“ Er schaute mich an. „Na ja, es ist natürlich nicht besonders bequem…“ „War auch nicht so gedacht“, murmelte ich dazwischen. „…und engt mich ziemlich ein, drücket auf meinen bauch.“ Ich grinste ihn an. „Ach nee, war bei mir wohl nicht der Fall, oder?“ Dazu sagte er nichts. „Also direkt stören tut es nicht. Es ist irgendwie… anders.“ „Aber du wirst es weiterhin tragen… wen ich das so will? Auch länger als diese eine Woche?“ Gespannt wartete ich auf die Antwort. Langsam nickte er. „Ja, kann ich schon machen… wenn du mir Ausnahmen gestattest.“ Jetzt wurde ich misstrauisch. „Und an welche hattest du da gedacht?“
102. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von Slaveforyou am 20.02.15 20:09

Nach dem ich Lange Zeit einfach "so" wie die Meisten nur mitgelesen habe . Wollte ich mal sagen eine Super Tolle Geschichte und ich freue mich jedes mal wenn es Weiter geht .
Danke braveheart für deine Geschichte hier ...
103. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von Gummimike am 20.02.15 23:19

Irgendwie finde ich das Unfair das die Männer von ihren Frauen und Töchtern so Reingelegt werden. Wenn dann sollten beide Elternteile die gleiche Härte bei den Schlägen spüren.
Hm welche Ausnahme Frank vom Korselett tragen wohl haben möchte? In der Firma wohl nicht denn da würde Anke wohl nicht mitspielen wenn er schon das Korselett Weitertragen möchte.
104. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 21.02.15 09:33

Hallo Gummimike, klar, du hast Recht, den Männern geht es nicht so besonders gut. Aber ist es nicht genau das, was wir an den Frauen so lieben? Aber warte mal ab, was noch alles so passiert...

Hallo Slaveforyou, danke für das Lob, vor allem deswegen, weil diese Geschichte "einfach so" in meinem Kopfkino angelaufen ist...




Er lachte mich an. „Du denkst sicherlich gleich wieder das schlimmste. Nein, ist aber nicht so. Zum Beispiel, wenn ich zum Training gehe. Also den Käfig kann ich verbergen, aber das Korselett…?“ Er schüttelte den Kopf. Training war Joggen bei ihm, nicht regelmäßig, eher spontan mit Kollegen. „Okay, akzeptiert. Noch was?“ „Na ja, im Sommer vielleicht… wenn es sehr warm ist…“ Kategorisch schüttelte ich den Kopf. „Kommt nicht in Frage. Gerade dann wirst du es – ebenso wie ich – tragen. Unbedingt.“ Das war ja noch schöner. Er würde nämlich garantiert darauf bestehen, dass ich es anziehen muss. Sollte er auch leiden. „War aber ein Versuch wert“, meinte er dann. Also war ihm schon vorher klar, dass ich ablehnen würde. „Lümmel!“ bemerkte ich laut zu ihm. Und lächelte ihn an. „Aber ein lieber Lümmel.“ Ich küsste meinen Mann. „Lass uns ins Bett gehen.“ „Okay, ist spät genug, und wenn ich richtig gehört habe, ist Lisa aus dem Bad.“ Gemeinsam gingen wir nun ins Bad. Während ich auf dem WC saß, putzte Frank schon Zähne, linste aber immer wieder zu mir rüber. „Komm doch, du Spanner“, grinste ich und spreizte meine Schenkel. Tatsächlich kam er zu mir und schaute. „Sieht aus wie auf der Wiese bei einer…“ Ich unterbrach ihn. „Pass auf mein Lieber, Samstag…“ Er beendete den Satz doch lieber nicht und wir tauschten die Plätze, wobei er sich auch lieber setzte… seitdem er den Käfig trug, was auch besser war. Schnell waren wir fertig und gingen ins Schlafzimmer. Dort überlegte ich laut: „Wo habe ich den bloß den kleinen Schlüssel? Nein, da ist er nicht. Und hier auch nicht. Muss mal nachdenken.“

Aus den Augenwinkeln konnte ich deutlich sehen, wie Frank schon unruhig wurde. Natürlich wusste ich genau, wo der Schlüssel war. Aber es machte mir Spaß, ihn auf diese Weise ein klein wenig mehr in die Schranken zu verweisen. „Sag jetzt bitte nicht, du findest ihn nicht? Ich kann doch so nicht ins Bett gehen.“ Ich schaute ihn an. „Und wieso nicht?“ „Weil… weil… das geht eben nicht.“ „Aha, das habe ich verstanden. Na, dann muss ich eben weitersuchen.“ So, wie es aussah, gab ich mir tüchtig Mühe, aber das täuschte. Endlich, nach fast zehn Minuten sagte ich: „Ah, da ist er ja, hat sich ein bisschen versteckt.“ Frank atmete sichtbar auf. „Nun mach schon, ich will ins Bett!“ Immer mit der Ruhe, Liebster, komm ja schon.“ Und dann öffnete ich das kleine Schloss, nahm es ab. Erleichtert atmete er auf. „Ah, wie angenehm“, seufzte er vor Genuss. „Ach ja? Und ich darf am liebsten darin leben , oder wie?“ „Na ja, muss ich demnächst wohl überlegen“, kam etwas kleinlaut. Er kam näher, nahm mich in den Arm, als ich dann nackt vor ihm stand. „Komm ins Bett, Süße. Dann mach ich’s dir.“ „Womit denn?“ fragte ich ganz trocken und zog mein Nachthemd an. Wie ein begossener Pudel stand er da. Kaum im Bett, fragte ich: „Na, was ist! Erst große Sprüche machen und dann einen hängen lassen.“ Frank grinste und kam dann zu mir. Allerdings haben wir nur noch gekuschelt.

Die nächsten zwei Tage gingen wenig spektakulär rum. Jeder wartete eigentlich nur auf den Samstag. Frank und Lisa gingen zur Arbeit, ich brauchte die Woche nicht mehr ins Büro. Ich hatte ja keinen Vollzeitjob. Deswegen konnte ich einiges zu Hause erledigen und war dann auch mehrfach bei Frauke, um alles vorzubereiten. Wir mussten den Partykeller etwas umgestalten, weil wir da ja keine Party feiern wollten. Deswegen kamen zwei von den drei Tischen raus und auch einen Teil der bequemen Sessel mussten Platz machen. Dafür standen aber sehr bald zwei Liegen dort, die wir mit Polstern versehen haben, denn bequem sollte es ja schon sein. Andere Sachen, wie Getränke usw. waren ohnehin immer vorhanden. Die Tasche mit den Strafinstrumenten versteckten wir noch. „Ist ja eine nette Idee, die Lisa und Christiane ausgedacht haben“, meinte Frauke dann plötzlich. Ich musste lachen. „Hat Lisa nichts erzählt?“ „Nein, wieso?“ Na, weil diese „nette Idee“, wie du sie nennst, mir nachts als Traum gekommen ist. Lisa will sie nur umsetzen, weil Frank glaubt, das würde bestimmt nicht passieren.“ Jetzt musste Frauke auch lachen. „Uiih, da wird sich aber einer schwer täuschen.“ „Das sehe ich auch so.

Dann, endlich, war der Samstag. Wir hatten verabredet, uns um 14 Uhr bei Günther und Frauke zu treffen. Die beiden Männer und wir Frauen – außer Lisa und Christiane - sollten nur einen String-Tanga tragen, sodass die Popobacken wirklich gut zugänglich waren. Das taten wir, ansonsten war nichts nötig. Und weil es ohnehin ja in der Nachbarschaft war, brauchten wir auch nur einen lockeren Jogginganzug. So waren wir alle vier heute ausnahmsweise ohne Korsett oder andere einengende Bekleidung, was alle als Wohltat empfanden. Lisa war schon bald nach dem Frühstück zu Christiane gegangen, um die letzten Vorbereitungen zu treffen, die auch Frauke nicht wissen sollte.

Als wir dann kurz vor 14 Uhr dort ankamen, waren wir alle ganz schön aufgeregt. Günther und Frauke trugen hier zu Hause nur den geforderten Tanga und so legten wir Ankömmlinge auch den Rest der Kleidung ab. Witzig sah es aus, wir zwei Frauen mit dem Keuschheitsgürtel, der sich so natürlich nicht verbergen ließ. Aber auch die Männer mit ihrem Käfig vorne, der sich durch den engen Tanga drückte. „Lisa und Christiane…?“ fragte ich. „Im Keller“, hieß es nur. „Sie würden uns holen.“ Na ja, denn konnte es eigentlich losgehen. Und da kamen die beiden auch schon. Aber was hatten sie denn an! Das… nein, kann nicht sein. Wo sollten sie das her haben? Ich musste näher hingehen und auch Frauke kam mit. Tatsächlich. Beide jungen Damen trugen einen hautengen Gummiganzanzug, vom Hals bis zu den Händen und Füßen. Die beiden Männer wurden lüstern, das konnte man sogar trotz Käfig sehen. Gut, dass dieses „Ding“ so sicher verschlossen war. Ich würde sonst für nichts garantieren. "Los, ab in den Keller! Aber ein bisschen flott!“ ließen sich die beiden nun hören.

Das kam wenigstens bei Frank nicht so gut an. „Hey, was bildet ihr euch denn ein!“ Christiane kam ein bisschen näher, sodass ich auch sehen – und hören – konnte, dass sie hochhackige Stiefel trug. „Du willst dich uns widersetzen, du Wicht! Ich rate dir zu gehorchen. Sonst…!“ Deutlich konnte ich eine Reitpeitsche sehen, die sich drohend schwang. Und bevor Frank wusste, was passiert, bekam er einen Hieb auf den Hintern. „Also los! Wird’s bald!“ Ich, die neben meinem Mann stand, flüsterte ihm zu: “Nun komm schon. Spiel bitte mit.“ „Ein blödes Spiel“, grummelte er. Das schien Lisa gehört zu haben. Sie kam zu uns her und schaute ihren Vater streng an. „Für dich haben wir gleich eine „wunderbare“ Spezialbehandlung, extra für widerspenstige Leute wie dich. Gehst du jetzt, oder muss ich heftiger werden?“ Wow, sie hatte tatsächlich so eine Art elektrischen Viehtreiber in der Hand, der mit der Spitze elektrische Schläge austeilen konnte. Damit zeigte sie auf meinen Frank. Und er? Er gehorchte tatsächlich. Wo hatten sie denn diese Sachen überhaupt her!

Alle vier, gefolgt von den beiden jungen Dominas, gingen nun in Richtung Keller. Ich konnte mir, ebenso wie Frauke, ein Lachen nicht ganz verkneifen. Allerdings ließen wir Lisa und Christiane es nicht sehen. Wer weiß, wozu sie noch imstande wären. Im Keller war es angenehm warm und gut beleuchtet. Auf die beiden Liegen waren helle Spots gerichtet. Getränke und Gläser standen bereit. Aber was mich überraschte – und Frank vermutlich sehr beunruhigte – war die Tatsache, dass auf dem Tisch tatsächlich zehn Strafinstrumente lagen. Jedes war mit einem Zettel versehen, auf dem irgendetwas stand. Das konnte ich aber so nicht lesen. Hammerhart! „Hinsetzen! Jeder auf seinen Platz!“ lautete der nächste, strenge Befehl. Wir setzten uns. Jeder bekam sein Lieblingsgetränk serviert und man stieß an. Und jetzt gab es eine Erklärung.

„Ihr seid – alle vier – wunderbare Eltern, über die wir uns weder beschweren noch beklagen können oder gar wollen. Ihr habt uns gegeben, was wir brauchten, anständig erzogen und viele weitere Dinge. Dafür bedanken wir uns an dieser Stelle ganz herzlich.“ Die beiden Gummipuppen verbeugten sich. „Aber es gab auch zahlreiche Stellen, an denen ihr euch besser verhalten konntet, Dinge waren nicht in Ordnung, wir bekamen Strafe. Dafür erhaltet ihr jetzt die Quittung. Deswegen sind wir hier zusammengekommen, um das zu regeln. Proteste sind sinnlos.“ Lisa hatte gesehen, dass Günther etwas sagen wollte. „Trinkt aus, denn vorläufig gibt es nichts mehr.“ So nahm jeder sein Glas und leerte es. Christiane sammelte die Gläser wieder ein, brachte sie außer Reichweite. Und sie kam mit Ledermanschetten für jeden von uns. Erstaunlich widerstandslos ließen wir sie uns anlegen und hinter dem Rücken zusammenhaken und am Stuhl befestigt. „Sehr schön“, kommentierte Lisa den Vorgang. „und jetzt kommt die Bestrafung… für jeden. Einer hier ist unter euch“ – sie lächelte süffisant – „der hat bezweifelt, das Träume wahr werden können.“ Sie machte einen Moment Pause und ich konnte sehen, wie Frank etwas blasser wurde. „Aber ich kann demjenigen – ja, es ist ein Mann – sagen, er hat sich gründlich getäuscht. Denn genau dieser Traum wird jetzt und hier wahr.“

„Das glaube ich alles nicht“, ließ Frank hören. „Schau auf den Tisch vor dir. Da siehst du zehn verschiedene Strafinstrumente. An jedem ist ein Zettel, auf dem du auch deinen Namen finden wirst. Und dahinter eine Zahl. Diese Zahl bedeutet die Anzahl der Hiebe, die du damit erhalten wirst – ausgeführt von uns beiden zu gleichen Teilen.“ Sofort betrachteten wir diese Zettel. Tatsächlich standen alle unsere Namen drauf. „Frank“, „Günther“, „Anke“, „Frauke“. Da sah ich zum Beispiel „Frank 15“, „Günther 12“, „Anke 10“, „Frauke 14“. „Die Zahlen haben wir nach einem geheimen System ermittelt… und sie werden aufgezogen. Dazu wird jeder hier auf dem Bock Platz nehmen müssen, wir angeschnallt und er bekommt die Striemen aufgezogen.“ Erst jetzt stellte ich fest, dass die Liegen, die morgens hergebracht hatten, verschwunden waren und dafür zwei kleiner Böcke standen, auf denen man kniend und dann, vorgebeugt, festgeschnallt werden konnte. Auch die anderen schauten die Teile an. „Zusätzlich bekommt jeder einen Knebel – sonst wird es wahrscheinlich zu laut.“ Auch zwei Ballknebel lagen bereit. Das würde bedeuten, dieses Mal würden heftigere Hiebe kommen. Mussten wir jetzt Angst haben? „Gibt es noch Fragen dazu? Ach ja, das hätte ich fast vergessen. Christiane wird sich gleich „liebevoll“ um Frank und Anke kümmern, ich selber behandele Günther und Frauke.“

Waren wir jetzt alle geschockt, oder warum blieb es still. Bis Günther plötzlich sagte: „Das meint ihr beiden doch nicht ernst, oder?“ Christiane schaute ihn direkt an. „Glaubst du nicht? Tja, dann wirst du es gleich anders spüren. Doch, das ist völliger Ernst. Und ich denke, wir fangen gleich an. Sonst wird es zu spät. Es ist bereits festgelegt, wer anfängt: Frauke und Anke. Hopp, hier auf den Bock!“ Jetzt bekam ich allerdings doch ein mulmiges Gefühl. Was hatten die beiden jungen Damen wirklich vor? Langsam standen wir auf, nachdem wir Frauen uns angeschaut hatten. Von allen genau beobachtet traten wir an den Bock, knieten uns hin und beugten uns vor. Uns wurden die Handgelenke losgehakt und vorne wieder am Bock befestigt. Eine der beiden war damit beschäftigt, die andere legte Riemen um die Unterschenkel und die Taille, zogen sie fest an. So waren wir schon relativ unbeweglich festgeschnallt. Nun kamen noch diese Ballknebel, die unseren Mund öffneten und stopften. Woher hatten sie alle diese Dinge? Dann trat ein wenig Ruhe ein. „Ihr bekommt die Striemen, wie auf den einzelnen Instrumenten vorgesehen. Es gibt keine Ausnahmen. Christiane fängt mit der Nummer 6 an, ich mit 1.“ Die beiden wählten das betreffende Instrument und stellten sich bereit. Jetzt erst erkannte ich, dass man vor mir einen Zettel auf den Boden gelegt hatte, auf dem ich genau ablesen konnte, was auf mich zukam. Da die Böcke so standen, dass unserer Hintern zu den anderen zeigte, konnte sonst niemand das Blatt sehen.

Was ich dort sah, machte mich nicht besonders glücklich. Das würde sicherlich ganz schon hart werden, weil wir alle ja nichts gewöhnt waren. Ich nahm mir vor, es unbedingt ohne Laut durchzustehen. Alle Zahlen war – hoffentlich – so gedacht, dass es nicht pro Seite zählte. Dann schaute ich mir das Blatt genauer an. Ich las nämlich folgendes:
Rohrstock, dick 10 Ledergeißel, 7fach 10
Reitgerte, rot 8 Holzpaddel, breit 6
Ledergeißel, 3fach 10 Lederpaddel, breit 10
Rohrstock, dünn 6 Holzpaddel, schmal 8
Reitgerte, gelb 6 Lederpaddel, schmal 10 84
Diese Anzahl wird je zur Hälfte links bzw. rechts aufgezogen.
Ich schielte etwas zur Seite, konnte gerade noch Fraukes Blatt lesen und dabei trafen sich unsere Blicke. Ganz offensichtlich probierte sie dasselbe. Und da stand:
Ledergeißel, 7fach 10 Rohrstock, dick 8
Holzpaddel, breit 6 Reitgerte, rot 10
Lederpaddel, breit 12 Ledergeißel, 3fach 12
Holzpaddel, schmal 10 Rohrstock, dünn 8
Lederpaddel, schmal 10 Reitgerte, gelb 8 94
Diese Anzahl wird je zur Hälfte links bzw. rechts aufgezogen.

Das war ja auch ganz schön heftig, ging mir durch den Kopf. „Wenn keine Fragen sind, dann können wir ja anfangen.“ Dann gingen die beiden jungen Frauen zum Tisch, wählten die Instrumente; bei mir war es der dicke Rohrstock, bei Frauke die 7fache Ledergeißel. Schnell standen sie bereit. Und dann ging es los. Ich hatte keine Ahnung, wie heftig es werden konnte, zumal Christiane sich wahrscheinlich nicht richtig traute. Aber sehr schnell sah ich mich getäuscht. Denn das, was jetzt kam, war ganz schön heftig. Da war das neulich eher harmlos. Es zischte und nur wenig später knallte es laut auf meine eine Backe. Wow, der war nicht ohne! Wahrscheinlich gab es einen „hübschen“ Striemen. Neben mir ging es ebenso, wobei es nicht wirklich knallte. Und so ging es weiter. Immer abwechselnd. Einmal bei mir – hier schön die Backen wechselnd, dann bei Frauke, ebenso die Backen wechselnd. Wenn die andere Frau mehr bekam, hatte man selber Pause. Ich konnte nicht sehen, wie Frank und Günther reagierte, aber ich hörte sie deutlich atmen.
105. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 21.02.15 10:29

Hall ihr Lieben, weil´s so schön war, schiebe ich gleich noch ein Teil hinterher...




Auf meinem Zettel konnte ich leider zu gut verfolgen, was weiter kam. Denn natürlich zählte ich im Kopf die Treffer mit, bis der Wechsel kam. Noch immer war ich der Meinung, die beiden schlugen längst nicht mit voller Kraft zu; aber mir reichte es vollkommen. Dann kamen wir am Ende der ersten Spalte an. Als ich dann das nächste Instrument erwartete, hieß es plötzlich: „Für euch beiden ist jetzt Pause – wir wechseln!“ Mir war nicht klar, ob ich das jetzt gut finden sollte. Denn neulich war es nach dieser Pause auch sehr viel härter zu ertragen gewesen. „Und damit euch beiden – Frauke und Anke – in der Pause nicht langweilig wird, haben wir noch eine kleine Überraschung für euch.“ Und dann spürten wir, wie etwas zwischen unsere roten Backen in das kleine Loch dort eindringen wollte. Nein! Man schob uns einen nicht besonders kleinen Edelstahlstopfen hinein! Aber was sollten wir machen, man löste unsere Fesseln. Etwas mühsam erhoben Frauke und ich uns. Vorher hatte man zahlreiche Fotos von uns gemacht. Dann führte sie uns an unsere Plätze und wir mussten uns tatsächlich setzen! Mit dem gestriemten und stark geröteten intern war das nicht einfach und noch dazu der Stopfen, der sich ganz tief hineinschob. Natürlich wurden die Hände wieder hinten zusammengehakt und zusätzlich sorgte ein breiter Riemen über dem Schoß dafür, dass wir wirklich sitzen blieben. Auch der Knebel blieb…

Unsere Männer wurden nun doch ziemlich unruhig, als sie das sahen. Aber sie sagten nichts, wollten vor ihren Frauen auch nicht als feige dastehen. Allerdings wurden sie jetzt einzeln „versorgt“, damit sie sich nicht zu deutlich wehren konnte. Auch sie sahen überrascht den Zettel vor sich auf dem Boden. Nachher bekamen wir natürlich auch zu erfahren, was dort zu lesen war:
Frank:
Teil 1:
Rohrstock, dick 12
Reitgerte, rot 10
Ledergeißel, 3fach 14
Rohrstock, dünn 10
Reitgerte, gelb 10
Teil 2:
Ledergeißel, 7fach 16
Holzpaddel, breit 10
Lederpaddel, breit 10
Holzpaddel, schmal 10
Lederpaddel, schmal 14 = 116

Günther:
Teil 1:
Ledergeißel, 7fach 10
Holzpaddel, breit 10
Lederpaddel, breit 10
Holzpaddel, schmal 12
Lederpaddel, schmal 12
Teil 2:
Rohrstock, dick 14
Reitgerte, rot 12
Ledergeißel, 3fach 14
Rohrstock, dünn 10
Reitgerte, gelb 10 = 118

Wenig später ging es los. Ich muss sagen, Lisa und Christiane gaben sich viel Mühe, schlugen aber trotzdem eher gemäßigt zu. Es war mehr die Menge als die Härte. Trotzdem zuckten die Popobacken doch ziemlich heftig unter den Treffern. Die Männer gaben sich auch Mühe, nichts von sich hören zu lassen, was ihnen erstaunlich gut gelang. So war immer nur das Zischen des Instrumentes und der Aufschlag zu hören. Auch sie schienen froh zu sein, als das rum war. Dann wurden sie natürlich auch mit solch einem Stopfen versehen und „durften“ zurück auf ihren Platz. Ich schaute Frank an. Und was ich da zu sehen bekam, ließ mich doch zweifeln. Mein Mann hatte glänzende Augen! Sollte das etwas bedeuten, er hatte das in gewisser Weise auch noch genossen? Das konnte ich kaum glauben. Reden konnten wir ja nicht. Ich schaute zu Frauke und auch zu Günther. Dort war das Glänzen nicht ganz so deutlich, aber so furchtbar schlimm fanden sie das auch wohl nicht. Und ich? Wenn ich mich ehrlich fragte, musste ich sagen: ja, mein Hintern hatte ordentlich was zu spüren bekommen. Es tat jetzt beim Sitzen auch weh. Aber zwischen meinen Beinen fühlte ich mich tatsächlich heiß an! Und etwas feucht… Nein, ich habe es nicht genossen… aber seltsamerweise erregte es mich.

So beim Nachdenken und in mich selber horchen, bekam ich fast nicht mit, was Lisa sagte. „Die erste Hälfte habt ihr ertragen. Mittlerweile ist es 15 Uhr. Und wenn wir so in eure Gesichter schauen, sehen wir tatsächlich eine gewisse Lust… und sehr wenig Wut oder Ärger, was uns natürlich freut. Uns ist klar, dass ihr uns morgen bestimmt verfluchen werdet… wenn der Hintern so richtig brennt. Und das ist auch gut so. Allerdings gehen wir auch davon aus, dass es für uns keinerlei Konsequenzen haben wird, oder etwa doch?“ Ich schaute mich um. Tatsächlich schüttelte jeder den Kopf. „Und warum wird das so sein? Nun, jeder von euch hier hat sich das heimlich doch schon mal gewünscht… aber niemand fand den Mut, es auszuprobieren. Das ist uns langsam sehr deutlich klar geworden. Also haben wir beschlossen, das für euch zu machen. Das Ergebnis spürt ihr gerade.“ Sie lächelte uns an. „Trotzdem haben wir euch unheimlich lieb.“ Jede von den beiden jungen Frauen ging zu ihren Eltern und küsste sie liebevoll ab – soweit das mit dem Knebel möglich war. „Aber nun kommt der zweite Teil.“

Frauke und ich wurden befreit und nahmen erneut auf dem Bock Platz. Wieder lag dieser Zettel vor uns. Und tatsächlich, der zweite Teil war deutlich heftiger, was allein schon an der Pause lag. Auch Frauke konnte es nur schwerer ertragen, zerrte manchmal heftig an den Fesseln. Aber das änderte natürlich nichts. Wir bekamen, was vorgesehen war. Nicht unerbittlich, aber doch fest aufgezogen. Aber endlich war auch das überstanden. Was wir alle nicht wussten: Es waren verschiedene Kameras installiert, die diese ganze Aktion aus verschiedenen Blickwinkeln festhielten. Später führte man uns das alles vor, wobei uns der Popo gleich wieder zu schaffen machte. Aber jetzt waren wir Frauen fertig. Nachdem wir vom Bock aufgestanden waren, blieb uns freigestellt, mit auf dem Rücken zusammengehakten Händen zu sitzen oder lieber zu stehen. Wir entschieden uns fürs Stehen… Gleich nahmen die Männer an unserer Stelle Platz und es ging weiter. Was wir da noch nicht wussten, war die Tatsache, dass unsere Männer etwas mehr zu spüren bekamen. Und sicherlich machten Lisa und Christiane auch dieses Mal etwa härter als bei uns. Das konnte niemand beweisen. Nur die Zahlen, die sprachen eine deutliche Sprache. Als Erklärung hieß es nur: „Ihr Männer behauptet doch, ihr könntet mehr ertragen als Frauen.“ Dem wollte natürlich keiner widersprechen.

Endlich lag auch das letzte Strafinstrument auf dem Tisch. Die Aktion war beendete, die Männer wurden befreit und erhoben sich, blieben auch „freiwillig“ stehen. Deutlich war zu erkennen, dass die beiden jungen Frauen ziemlich erhitzt waren. Lag es an der Tätigkeit oder an den Umständen? Fragen konnten wir mit dem Knebel ja immer noch nicht. Aber unter dem Gummi war es bestimmt auch ziemlich heiß… und nass… aus verschiedenen Gründen. Und wir anderen? Niemand hätte verleugnet, dass er erregt war. Den Männern konnte man es relativ leicht ansehen. Die Käfige waren prall gefüllt. Und wir Frauen hatten Spuren an den Innenseiten der Oberschenkel… „Wir werden jetzt alle nach oben auf die Terrasse gehen. Keine Angst, es wird niemand fremdes etwas sehen können. Dafür ist gesorgt.“ Etwas mühsam kamen wir aus dem Keller und raus auf die Terrasse… und waren verblüfft. Die Überraschung der beiden war geglückt. Denn zum einen war alles abgeschirmt mit großen Paravents. Und zum anderen stand dort ein toller Kaffeetisch mit Kuchen. Während wir wohl alle überlegte, wer das hergerichtet hatte, kam Dominique mit Kaffee aus der Küche.

„Hallo ihr Lieben. Na, habt ihr euch ein wenig „ausgetobt“? Hat alles geklappt?“ Ganz offensichtlich war die Frage an Christiane und Lisa gerichtet. „Ja, danke, Dominique. Es war wirklich super. Und nochmals danke für deine Hilfe… und das kleine Training.“ Schlagartig wurde uns klar, was hier abgelaufen war. Natürlich! Darauf hätten wir selber kommen können. Die Ausrüstung stammte von Dominique. Wer sonst hatte solche Sachen? Und dort hatten die beiden auch zuvor geübt. So perfekt, wie das alles war. „Okay, dann wollen wir mal…“ Die drei machten sich daran, uns den Knebel abzunehmen und die Hände loszuhaken. Schön, endlich wieder reden zu können und den Mund zu schließen, lachten wir und waren sehr erstaunt. „Du hast ihnen geholfen?“ Dominique nickte. „Sonst wäre das nie möglich gewesen.“ Selbst die Männer, die zuvor im Keller noch, sagen wir mal, eher ungehalten waren, nickten anerkennend. „Dafür sollten wir dich eigentlich übers Knie legen“, meinte Frank lächelnd. „Und ich helfe dir“, meinte Günther. „Versucht es doch“, lachte Dominique, „ich habe jetzt zwei tüchtige Helferinnen!“ Sie deutete auf Lisa und Christiane, die gleich „drohend“ näher kamen. „Ja, versucht es doch. Ich hätte Lust darauf…“

Aber niemand wollte es tatsächlich und so endete das alles in einem großen Gelächter. „Setzt euch doch, Kaffee und Kuchen stehen bereit.“ Mit breitem Grinsen stand die Frau da. „Nö, lass mal, ich stehe ganz gerne“, meinte der eine oder andere. „Weißt du, wir haben gerade gesessen“, kam von Frauke. Aber das war von den jungen Damen nicht gewollt. Denn plötzlich stellte Christiane sich hin und sagte laut und deutlich: „Ihr setzt euch jetzt alle sofort hin. Kafffeetrinken im Stehen! Wo gibt es denn sowas! Und wer nicht gehorcht, mit dem gehen wir gleich wieder in den Keller… und da gibt es eine Wiederholung… komplett!“ Das klang hart, und so, wie die beiden aussahen, waren sie imstande, es durchzusetzen. Schließlich wussten wir alle, wioe resolut allein Dominique sein konnte. Schnell, wenn auch mühsam und mit heftig schmerzendem Popo setzten wir uns. Gemeinerweise hatten die Stühle auch alle kein Kissen, was die Sache deutlich unangenehmer machte. Und er Stöpsel im Popo… Na ja, das Kaffeetrinken war zwar ganz lustig, aber auch sehr anstrengend. Alle waren froh, als es dann beendet war und wir wieder stehen konnten. „Ihr seht deutlich, wozu eure Töchter fähig sind“, meinte Dominique. „Und was ich drauf habe, zeige ich euch nächste Woche. Denn da wiederholen wir meine kleine „Hausparty“, okay?“ Alle stimmten zu und waren bereit, zu kommen. Zu Lisa und Christiane sagte Dominique: „Ich lasse die Sachen nachher noch wieder abholen, okay?“ Die beiden nickte. „Nochmals danke, war echt super.“ Dominique nickte und meinte dann: „Na, dann frag mal die anderen da auf der Terrasse, ob die das genauso sehen…“
106. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von Slaveforyou am 21.02.15 12:52

Wieder eine tolle Fortsetzung Danke
107. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von Fehlermeldung am 21.02.15 17:24

Wieder ganz toll fortgesetzt ich verteile sonst nicht viel Lob
aber hier tue ich es gerne .
108. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von pardofelis am 21.02.15 20:38

Hallo braveheart,

von mir nur ein großes Dankeschön. Wirklich schön und heftig.
Da schmerzt mein Hintern nur beim Gedanken daran.
109. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von Gummimike am 22.02.15 12:41

War ja Irgendwie klar das Dominique da mit drinstecken würde. Hat sie vor die beiden Mädels zu Assistentinen Auszubilden? Christiane ist ja schon bei ihr in der Praxis und eine Zusatzausbildung als Domse würde ihr bestimmt gefallen.
Da haben die Eltern der beiden bestimmt nicht mit gerechnet. Ob das Auswirkungen auf den SM Urlaub hat?
110. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 22.02.15 16:25

Tja, wenn das so ist, dann will ich euch doch nicht länger warten lassen. Es gibt was Neues...



Sie verabschiedete sich von uns und verließ das Haus. Alle vier Erwachsenen schauten und unsere Töchter etwas, na sagen wir mal, vorwurfsvoll an. „Mensch, was habt ihr euch da bloß ausgedacht.“ „War doch okay, oder? Freiwillig hättet ihr das doch nie gemacht. Aber so..? Und ihr müsst doch zugeben: es hat euch gefallen, selbst von der Hintern jetzt richtig schmerzt. Aber wen ich jeden einzelnen von euch so da unten betrachte…“ Mehr brauchte sie nicht zu sagen. Es bekamen nämlich fast alle einen so roten Kopf wie der Hintern. Und wir mussten lachen. „Eigentlich hat unsere Tochter doch Recht“, meinte Frank. „Irgendwie haben wir uns das alle heimlich gewünscht – wie damals den Keuschheitsgürtel. Aber als es dann soweit war, hatten wir alle Angst. Nur dieser Zwang brachte uns dazu, es zu ertragen… Weil niemand zeigen wollte, das wir eigentlich alle feige waren.“ Günther und auch Frauke mussten nicken. „Ja, das stimmt. Und deswegen“ – er schaute die beiden jungen Frauen an – „muss niemand Angst haben, dafür zur Rechenschaft gezogen zu werden – oder?“ Er schaute uns an. „Okay?“ Damit waren wir einverstanden.

Frank kam nahe zu uns und meinte: „Aber nun zu dir, junge Dame.“ Lisa wurde etwas blass und nickte. „Woher hast du diesen geilen Anzug. Der ist ja ganz fantastisch.“ Sie atmete auf. „Den… den hat Dominique uns geliehen…“ „Aha, ich habe das Gefühl, Anke, wir müssen uns einmal ernsthaft mit deiner Ärztin unterhalten.“ „Und da komme ich gleich mit“, meinte Günther lächelnd. „Wahrscheinlich kann sie uns so manches erzählen.“ „Kann das vielleicht warten bis nach der nächsten Party?“ versuchte ich vorsichtig einzulenken. „Na gut, so eilig ist das ja nun auch nicht.“ „Puh“, meinte Lisa, „ich muss jetzt raus aus dem Anzug. Alles ist klatschnass und ich schwitze wie eine Sau.“ Das war für mich die Gelegenheit, die ich unbedingt nutzen musste. Inzwischen hatte ich gesehen, dass dieser Anzug auf dem Rücken einen langen Reißverschluss hat, den meine Tochter – und Christiane ebenfalls – nicht selber öffnen konnte. Deswegen zwinkerte ich Frauke zu. Sie kam näher und ich flüsterte ihr was ins Ohr. Blitzschnell verschwand sie, war wenig später wieder zurück. Ich stellte mich neben Lisa. „Oh nein, meine Süße, das wird dir jetzt nicht erlaubt. Du bleibst da noch eine Weile drin.“ Meine Tochter schaute mich an; sie schien zu ahnen, dass ich was vorhatte. „Mama, bitte…“ Leicht schüttelte ich den Kopf, nahm ihre Handgelenke und wartete.

Frauke war leise hinter Lisa gegangen und hatte nun eine kleine Kette samt Schloss in der Hand. Sehr schnell lag diese Kette um den Hals meiner Tochter, war mit dem Schloss und dem Zipper des Reißverschlusses verbunden und geschlossen. „Was… nein, nicht…“ Erschreckt fummelte Lisa hinten am Hals und merkte, was passiert war. Bevor sie es richtig begriffen hatte, war Christiane ebenso verschlossen. „So ihr Süßen, das war’s vorläufig. Ihr könnt weiterschwitzen. Und damit das auch richtig klappt, kommt mal mit.“ Ohne Protest gingen beide mit Frauke mit, die über den Rasen lief. Sofort erkannte ich, wo sie hin wollte. Denn da stand ein Gartenhäuschen, mit einem Vordach auf zwei Holzpfosten. Darauf steuerte sie zu. Und auch Christiane und Lisa erkannten, was das werden sollte. „Mama, bitte nicht.“ „Oh doch, das machen wir.“ Ich war schnell noch umgekehrt und hatte zwei der Ballknebel geschnappt. Frauke war bereits angekommen und stellte die jungen Frauen jeweils an eine Säule. „Bleibt ja stehen!“ hieß es, und sie gehorchten. So waren die Handgelenke auf dem Rücken schnell zusammengebunden und sie konnten nicht mehr weg. Zum Schluss verpasste ich ihnen den Knebel und dann war Ruhe.

Ohne weitere Worte gingen wir zur Terrasse zurück. Die beiden Männer hatten aufmerksam und in aller Ruhe zugeschaut. „Geschieht ihnen recht“, meinte Günther und Frank nickte. „Für das, was sie getan haben…“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, nicht dafür. Sondern als Training… in Gummi…“ Verblüfft schauten die Männer mich an. „Wieso das denn?“ „Na, denkt mal scharf nach.“ Ich ließ sie alleine, ging mit Frauke ins Haus. Wir mussten dringend zum WC. Als wir zurückkamen, fragte Frank mich gleich: „Du hast also die Absicht, uns mit Gummi…?“ „Genau, mein Süßer, so ist es. Das bringt ganz neue Möglichkeiten… Aber zuvor will ich noch ausführlicher mit Dominique darüber reden…“ Mit offenem Mund ließ ich ihn stehen, warf einen Blick auf die jungen Frauen im Garten. Denen war ganz offensichtlich sehr war, Schweiß stand ihnen auf der Stirn. Aber noch hatte ich sehr wenig Mitleid. Frauke, die meinem Blick gefolgt war, schüttelte nur den Kopf. „Noch nicht“, meinte sie dann. „Wenigstens noch eine halbe Stunde…“ Damit war ich einverstanden. Langsam ging ich zurück zum Kaffeetisch, entdeckte dort, halb versteckt, eine Tube Creme. „Zur Behandlungen von Abschürfungen, Blutergüssen, Prellungen…“ las ich da und musste grinsen.

„Hey, schaut mal, was ich gefunden habe.“ Damit hielt ich die Tube hoch. „Ist von Dominique… für unsere Popos!“ Laut las ich vor, was drauf stand und alle mussten lachen. „Du kannst mich mal am Arsch…“, fing Günther gleich an, „… eincremen“, ging es weiter. Er kniete sich auf einen Stuhl und hielt mir die knallrote Rückseite hin. „Ich bin doch nicht deine Bedienung. Lass das Frauke machen.“ Frank, der zugehört und neben mit stand, meinte: „Aber bei mir schon, oder? „Na ja, will mal nicht so sein.“ Schnell kniete auch er und ich begann mit dem Eincremen. Allerdings gab ich mir nicht besonders viel Mühe, es vorsichtig zu machen. Natürlich kamen Proteste. „Halt den Mund oder mach’s dir selber!“ Da sagte er nichts mehr. Frauke, die mit Günther fast fertig war, meinte nur: „Ich glaube, ich mache das lieber bei dir. Bei deinem Grobian…“ Ich nickte und ließ von Frank ab und spürte gleich liebevolle Hände auf meiner Rückseite. Anschließend revanchierte ich mich bei ihr. Wahrscheinlich waren die Spuren morgen noch nicht weg, aber sicherlich vielleicht deutlich besser. Abwarten. Nachdem alle versorgt waren, machten wir die Ladys im Gummianzug los. Dankbar kamen sie mir uns zur Terrasse, brauchten unbedingt was zu trinken. Dann setzten und erholten sie sich. „Irgendwie war das ganz toll“, meinte Christiane dann. „Hätte ich nicht gedacht.“ Lisa stimmte mit einem Kopfnicken zu. „Daran könnte ich mich gewöhnen… ich meine, Gummi zu tragen.“ Ich stand daneben und hörte aufmerksam zu, fand es sehr interessant.

Der Sonntag verlief in sehr ruhigen Bahnen. Morgens schliefen wir alle drei erst deutlich länger. Irgendwie hatte uns der Nachmittag gestern doch ziemlich geschafft. Unseren beiden Popos ging es zwar besser, aber natürlich konnten wir immer noch die „Behandlung“ der Freundin unserer Tochter mehr als deutlich spüren. Deswegen war es auch nicht so angenehm, auf dem Rücken zu liefen; wir zogen die Seite oder den Bauch vor. „Sag mal Frank, du hattest doch hoffentlich nicht ernsthaft vor, Lisa irgendwelche Konsequenten anzutun, oder?“ Mein Mann lächelte. „Kennst du mich so schlecht? Nein, natürlich nicht. Außerdem ist sie bereits eine erwachsene Frau. Obgleich… jucken würde mich das ja schon…“ „An was hattest du denn da gedacht? Etwa so etwas wie sie mit uns gemacht hat?“ Frank schüttelte den Kopf. „So wirklich habe ich darüber noch nicht nachgedacht…“ Ich lächelte ihn liebevoll an. „Dann kannst du dir das ja auch sparen…“ Dann beugte ich mich zu ihm, gab ihm einen Kuss, während meine Hand unter der Decke nach seinem kleinen Schlingel tastete. Als ich ihn dann fand, spielte ich auf sanfte Weise mit ihm, einschließlich dem recht strammen Beutel darunter. Er brummelte vor Hochgenuss. „Wie wäre es, wenn du ihn mal wieder freigibst? Er hätte richtig Lust auf eine ausgiebige Behandlung…“ Ich schüttelte den Kopf. „Warum sollte ich? Wahrscheinlich bekomme ich dann nichts dafür. Also vergiss es. Dazu ist er noch gar nicht lange genug eingesperrt. Allerdings…“

Sofort wurde er hellhörig. „Allerdings was?“ Grinsend packte ich fester zu. „Ich könnte ihn einfach… entleeren.“ Frank schaute mich an. „Wie, einfach entleeren?“ „Na ja, ich habe da gelesen, wann kann dieses da“ – ich drückte den prallen Beutel ganz deutlich – „auf andere Weise, also ohne Aufschluss, entleeren, wobei es auch keinen…Höhepunkt gibt.“ Gespannt schaute ich ihn an. „Wenn ich dich richtig verstanden habe, will du irgendwas tun, damit ich auslaufe, aber nichts davon habe.“ Strahlend nickte ich. „Aber ich habe was davon.“ „Nein, liebe Frau, das kannst du vergessen. Mache ich nicht mit.“ Hatte ich mir auch kaum anders gedacht. „Okay, deine Entscheidung.“ Mit einem letzten kräftigem Zudrücken stand ich auf. „Au, das tut weh“, protestierte er. Ich zuckte mit den Schultern. „Selber schuld.“

Dann dreht ich ihm meinen roten Pavian-Hintern zu, wackelte aufreizend damit und ging ins Bad. Hier traf ich auf Lisa, die bereits vor dem Spiegel stand. „Morgen, Kleines.“ „Morgen Mama. Hey, schickes rotes Höschen hast du da. So eng und hautnah…“, sagte sie, als ich an ihr vorbei zum WC ging. „Pass bloß auf“, ermahnte ich sie lachend. „Wenn du das Papa sagst…“ „Bekomme ich auch so eines, ich weiß. Tu ich aber nicht. Tut es sehr weh?“ fragte sie. „Es geht, die Creme von Dominique hat gut geholfen. Aber ich denke, es war ja genau so beabsichtigt, oder?“ „Ja klar. Ich fand es übrigens ganz toll, wie locker ihr die Sache genommen habt. Ohne ernste Proteste und so…“ Dem stimmte ich zu. „Ging mir auch so. Vor allem bei deinem Papa, der sonst immer gleich so aufbrausend ist.“ Inzwischen war ich auf dem WC fertig, stand neben meiner Tochter. „Hast du gestern noch geduscht?“ „Nein, wieso?“ „Weil du so einen ganz tollen Duft an dir hast… Diese Mischung aus Frau, Geschlecht… und Gummi.“ Sie starrte mich an. „Echt? Merke ich nichts davon.“ Langsam drückte meine Nase auf ihre Haut, entlang des festen Busens, über den Bauch bis runter zum Gürtel. Immer intensiver wurde dieser unnachahmliche Duft. Wow, er machte mich tatsächlich heiß.

„Mama! Was machst du da?“ Ich musste mich zusammenreißen; schließlich schnupperte ich an meiner eigenen Tochter. „Tschuldigung“, murmelte ich. „Am besten gehst du unter die Dusche, bevor du Papa über den Weg läufst. Sonst machst du ihn auch noch heiß.“ Grinsend, ihr einen kleinen Klaps auf den hübschen Popo gebend, verließ ich das Bad, hörte noch, wie die Dusche zu rauschen begann. Lächelnd ging ich zurück ins Schlafzimmer, wo Frank immer noch im Bett lag. „Hey, raus und ab in die Küche, Frühstück machen, zack zack““ Er schaute mich an und lachte. „So, du glaubst, das hilft?“ Ich nickte. „Und wenn nicht… Ich könnte ja Lisa fragen, ob sie dir vielleicht auf die Beine hilft. Das macht sie bestimmt sehr gerne…“ Flott stand er auf. „Nein, lass mal, bin schon unterwegs..“ „Zieh dir die Strumpfhose unter der Jogginghose an. Dann kannst du abziehen!“ Er zog sich an und verschwand in Richtung Küche. Leise vor mich hin summend zog ich mich an; heute nur einen leichten Body, T-Shirt, Strumpfhose und lockere Hose. Wir hatten ja nichts vor. Dann ging ich in die Küche, wo er das Frühstück schon fast fertig hatte. „An deiner Stelle würde ich mit deiner Tochter ganz vorsichtig umgehen, jetzt, wo sie so intensiven Kontakt mit Dominique aufgenommen hat…“ „Hör bloß auf. Das schwirrt mir schon den ganzen Zeit durch den Kopf.“ Ich musste lachen. „Und wieso?“ „Na ja, wir sollen doch am nächsten Samstag zu ihr kleinen Party kommen…“ „Ach, mein Liebster hat doch nicht etwa Angst…?“ Frank schüttelte den Kopf. „Nein, das nicht. Mir ist eher etwas unwohl bei dem Gedanken.“ „Dann würde ich dir empfehlen, dich mit Lisa ganz gut zu stellen.“ „Sollte ich wohl tun…“

Kaum ausgesprochen kam Lisa auch schon in die Küche. „Morgen Papa. Gut geschlafen?“ fragte sie lächelnd. „Selber morgen. Muss ich darauf antworten?“ „Nö, musst du nicht. Weiß ich auch so.“ Pfeifend setzte sie sich auf ihren Platz, wo bereits Kaffee stand. „Ich jedenfalls habe ganz prima geschlafen… und einen wundervollen süßen Traum gehabt. Da war nämlich ein junger Mann. Der war nicht verschlossen und er hat es mir gemacht…. Ich war auch ohne Gürtel. Immer wieder. Du, der war unglaublich…“ „Lisa, hör bitte auf“, kam leise von Frank. Ich musste mir ohnehin schon das Grinsen verkneifen. „Wieso? Du interessiert dich doch sonst auch so für mein Sexleben. Also der hat es mir richtig gut besorgt.“ Der Blick, den mein Mann ihr zuwarf, war so was von finster, dass ich fast Angst bekam. „Und dann hat er mich sogar mit seiner flinken Zunge ausge…“ „Schluss! Hör sofort auf!“ „Ach, nervt dich das?“ fragte die junge Frau ganz unschuldig. „Na, wenn das so ist. Tut mir leid.“ Sie machte ihren Toast fertig, der bereits vor ihr lag. „Mama, das war wirklich unglaublich. Ich war heute früh richtig nass…“ Amüsiert betrachtete ich meine Tochter, die natürlich nur mit ihrem Papa spielte. „Kannst du bitte aufhören. Papa ist gerade nicht in der Stimmung.“ Sie schaute mich kauend an. „Hast du ihn schon zu lange nicht mehr aufgeschlossen? Hat er einen Samenstau?“

Jetzt konnte ich nicht mehr. Ich musste laut lachen. Und Frank? Er hatte endlich kapiert, was hier abging. Er lachte mit. „Oh Lisa, was bist du bloß für eine junge Frau! Alleine von deinem Geplapper kann man ja einen hochkriegen.“ „Ist dir das gerade passiert?“ fragte sie mit breitem Lächeln. „Nee, leider nicht. Der Käfig ist zu hartnäckig.“ „Klasse. Mama, du hast den richtigen ausgesucht.“ „Komm, lass uns das lieber beenden, bevor noch was passiert.“ „Was soll denn passieren? Wir sind doch alle sicher verschlossen, und Papa traut sich bestimmt nicht, mir auch nur eine Ohrfeige oder so zu verpassen. Ich sage nur ein Wort: „Dominique“. Das wird wohl reichen.“ Frank stöhnte auf. „Ja, vollkommen.“ Damit beendeten wir das Gespräch über dieses Thema. Der Rest des Frühstücks verging in Ruhe. Frank las in der Zeitung und wir Frauen überlegten, was es mittags zu essen geben konnte. Irgendwann stand mein Mann auf und verließ die Küche. „Seit wann ist er denn so empfindlich?“ fragte Lisa. „Keine Ahnung, aber ich denke, sein Hintern macht ihm zu schaffen.“ „Dir nicht?“ wollte sie wissen. „Doch, natürlich. Oder meinst du, ich sage jetzt nein, damit du noch was nachholen kannst? Vergiss es.“ Lisa lachte.

Der ganze Tag war eher ruhig und ohne weitere Aufregungen oder Besonderheiten. Am Nachmittag machten wir bei etwas bedecktem Wetter einen Spaziergang, wobei Frank wahrscheinlich wieder hoffte, wir Frauen müssten unterwegs pinkeln, was ihm vielleicht wieder einen „netten Einblick“ bringen würde. Aber wir taten ihm mit voller Absicht nicht den Gefallen. Schließlich kann man einen verschlossenen Mann nicht unbegrenzt oft reizen; irgendwann ist es einfach genug. Dafür verwöhnte ich ihn abends im Bett noch eine Weile, indem ich den kleinen Gefangenen in den Mund nahm soweit es der Käfig zuließ. Zwar war das nicht die Lösung, aber immerhin sollte er spüren, dass ich ihn immer noch liebte. Auch der Beutel wurde von mir verwöhnte. Ich ging sogar noch ein Stückchen weiter, bog sogar um die Kurve, wo es ja auch interessante „Ecken“ gab. Und er wusste das zu honorieren. Denn später revanchierte er sich bei mir. Nach diesem gegenseitigen Verwöhnen kuschelten wir aneinander. Dieses Mal lag ich hinter ihm, drückte ihm meine warmen Brüste an den Rücken, spürte dafür seinen immer noch ziemlich heißen Popo an meinem Unterleib.

Die Woche verging schneller als gedacht. Es gab wenig Aufregendes. Man ging zur Arbeit – alle drei. Morgens fand in der Regel ein zumindest teilweise gemeinsames Frühstück statt. Mittags war ich meistens allein zu Hause; die anderen kamen erst am Nachmittag und ich kochte für abends. Lisa gefiel es immer besser in der Praxis und sie erzählte mir auch davon. Frank hatte etwas Stress in der Firma, konnte aber wenigstens abends ganz gut abschalten. Die ersten zwei Tage machte uns der Hintern noch etwas zu schaffen, was unsere Tochter – sofern sie es merkte – zum Lächeln brachte. „Ein eigener heißer Hintern ist Gold wert“, sinnierte sie laut am Montagmorgen. Frank schaute ungehalten, ich lachte bloß. Wenn er das alles etwas leichter nehmen würde, käme er bestimmt schneller drüber weg, und Lisa würde nicht spotten. Aber er forderte das ja geradezu heraus. Und Lisa nahm das sehr gerne zum Anlass, ihren Vater aufzuziehen. Sie konnte es einfach nicht lassen. So fragte sie einfach: „Könntest du dir vorstellen, am Samstag als dieser „Hund“ vom letzten Mal aufzutreten? Und dich dann jemand von hinten…?“ Sein ganzer Kommentar bestand nur in einem Satz: „Geht nicht… mit der Rute.“ „Und ohne Rute…?“ Er schaute seine Tochter an. „Was hast du schon wieder vor?“ Ganz unschuldig sagte sie nur: „Ich? Nichts.“ Dann verließ sie die Küche. Frank brauchte eine Weile, um das zu verarbeiten. Später folgte er ihr und befragte sie.

Dabei kam heraus, dass Dominique noch jemand für ein solches – oder ähnliches – Kostüm suchte. Und sie hatte Lisa gefragt, ob ihr Vater das machen würde. Lisa hatte zugestimmt, ihn wenigstens zu fragen. Als die beiden allein in ihrem Zimmer waren, besprachen sie es genauer. Es sollte auch niemand wissen – auch ich nicht. Erst am Samstag bekam ich zu erfahren, als Frank dann schon eher zu Dominique ging, um sich dort vorzubereiten. Aber bis zu dem Tag hatten wir alle drei noch zu arbeiten und andere Dinge zu erledigen. Für Lisa war der neue Tagesrhythmus auch etwas anstrengend, sodass sie abends nicht mehr viel machte und auch Christiane weniger traf. So sprachen wir auch nur morgens beim Frühstück miteinander. Sie freute sich sehr auf den Samstag. Morgens ausschlafen und dann die kleine Party. Immer noch kam sie mit ihrem Gürtel ganz gut zurecht. Allerdings hatte sie auch wohl wenig Zeit, intensiver darüber nachzudenken, was ich auch nicht unbedingt bedauerte.
111. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von Gummimike am 22.02.15 16:52

Tsts Lisa wird Langsam Frech mit Dominique im Rücken. Das sollten die Eltern zumindest Versuchen zu Unterbinden. Vielleicht Ergibt sich ja bei Dominiques Party eine Gelegenheit der Tochter den Po Anzuwärmen.
Bin ja mal gespannt wie sich Frank als Hund so macht.
Auf zur Party!!
112. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von Darktail am 22.02.15 18:32

Tagen die Frauen auch mal was unter ihren KG´s oder nur Plugs?
113. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von Fehlermeldung am 22.02.15 18:57

Wirklich klasse geschrieben
Was mir ein wenig aufstösst es ist die Tochter aber das ist nicht mehr zuändern .
Nichte oder Aupair währe mir lieber aber sonst ist die Geschichte einfach klasse .
mach weiter wie du denkst
114. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von Slaveforyou am 22.02.15 20:48

Bin schon sehr gespant was Frank auf der Party bei Dominique so alles ertragen muss ...
115. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 23.02.15 20:26

Na ja, ich kann ja nun die Tochter schlecht "wegrationalisieren, oder? Schließlich war sie der Auslöser.


Einen Nachmittag traf ich mich mit Frauke zum Kaffee. Ich wollte doch unbedingt wissen, wie es ihr denn mit diesem Teil da im Schritt ihre Gürtels ergangen war. Und ich fand eine erstaunlich zufriedene Frau vor. Natürlich spüre sie es immer mal wieder, auch wenn sie auf den Bauch drücken würde. Aber es war nicht unangenehm. Permanent so sanft stimuliert zu werden fand sie erotisch. Selbst wenn Günther per Fernbedienung den eingebauten Vibratormechanismus einschaltete, fand sie es immer noch sehr schön. „Und es stört dich nicht, dass du nur heiß wirst und nicht mehr?“ Frauke schüttelte den Kopf. „Ebenso wenig wie es dich stört.“ Na ja, etwas störte mich das schon, nicht mehr zu bekommen. Aber dann hätte ich ja Frank auch öffnen müssen. Das war es, was ich eigentlich nicht wollte. Aber das verriet ich meiner Freundin jetzt doch nicht. „Also bleibst du weiterhin so.“ Frauke nickte heftig. „Ja, auch wenn du dir das sicherlich nicht vorstellen kannst.“ Ich zuckte mit den Schultern. „Das musst du entscheiden.“ „Würdest du auf deine „Einbauten“ verzichten wollen?“ fragte sie mich dann. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, nicht wirklich. Man gewöhnt sich eben dran…“

Gut, dass Frank das jetzt nicht hörte. Er würde wahrscheinlich gleich was einschalten. Und das wollte ich jetzt denn doch nicht. „Hat Dominique dir aufgetragen, was du am Samstag tragen sollst?“ Sie schüttelte den Kopf. „Nein, bisher noch nicht.“ „Seltsam, mir auch nicht. Vielleicht bringt Christiane ja noch was mit. Sie geht doch auch, oder?“ „Was meinst du, was passieren würde, wenn nicht…“ Oh, das konnte ich mir nur zu gut vorstellen. Da wäre aber Leben in der Bude.

Dieses Mal sollte diese kleine Party bei Dominique ein klein wenig anders werden. Das erfuhren wir aber erst am Abend selber. Es begann damit, dass sich die Besucher – insgesamt waren es außer und sechs – noch sechs weitere Gäste, erst einmal bei einem Gläschen Sekt plaudernd zusammenfand. Alle waren noch normal gekleidet. Was an Überraschungen vorgesehen war, konnten wir weder ahnen noch sehen. Nur, dass Frank nicht dabei war, was ich im letzten Moment dann doch erfahren hatte. Aber das beunruhigte mich nicht. Nach dieser kurzen Plauderei zum Kennenlernen gab es einen kleinen Imbiss, den Dominique vorbereitet hatte. Sie wollte einfach ein wenig die Spannung abbauen. Es war ihr nämlich beim letzten Mal aufgefallen, dass man etwas gehemmt gewesen zu sein schien. So waren wir tatsächlich deutlich entspannter. Erst jetzt wurden wir aufgefordert, die Oberbekleidung abzulegen, um den anderen zu zeigen, was wir drunter trugen bzw. tragen sollten.

Lisa und Christiane hatten wieder diesen äußerst kleidsamen Gummiganzanzug anziehen dürfen, der ihnen so gefiel. Frauke und ich trugen dieses Mal nicht unser Korsett, sondern hatten eines aus rotem Gummi bekommen. Als Christiane damit ankam, wollte ich mich zuerst weigern, es anzulegen, präsentierte es doch fast auf unverschämte Weise meine Brüste und den hinter dem Keuschheitsgürtel versteckten Schoß. Aber sie überzeugte mich – als ich es dann endlich doch wenigstens anprobiert hatte – wie geil es aussah. Und es machte mir eine noch engere Taille – es war stahlverstärkt! Frauke trug das gleiche Teil, allerdings in einem tollen Blau. Und dazu an ihren schicken Nippelringen auch tatsächlich kleine Glöckchen. So hörte man immer erst ihr leises Bimmeln, bevor man die Frau selber sah. „Nachher machen wir mal Riemen dran“, versprach Dominique mit einem süffisanten Lächeln. „Dann lernst du auch mal die Seite kennen.“ Frauke wagte im Moment nichts zu sagen. „Passt doch zu deiner devoten Ader“, grinste ich sie an.

Auch bei den anderen Gästen sahen wir interessante Dinge. Ein Paar – es war bestimmt etwas jünger als wir – waren beide von Kopf bis Fuß in dunkelblaues Lycra gekleidet, was eine tolle Figur machte. Jeder „Fehler“ des Körpers wurde so verdeckt. Nur das Gesicht blieb frei. Daneben stand eine Frau im schwarzen Taillenmieder. Aber ich musste zweimal hinschauen, bis ich glauben konnte, was ich dort sah. Denn ihre Brüste waren mit großen, sehr dicken Ringen versehen. Und auch im Schritt waren zahlreiche Ringe – später fragte ich sie und mir wurde erklärt, in jeder großen wären acht, in jeder kleinen zehn – die ständig klimperten und sich bemerkbar machten. Irgendwie war ich davon fasziniert, hätte es aber nie selber haben wollen. Die junge Frau, die neben ihr stand, stellte sie uns als ihre Tochter vor. Ebenfalls im Taillenmieder wie ihre Mutter, konnte ich bei ihr auch Piercings erkennen. Als ich mir das allerdings näher betrachtet, sah ich erstaunt, dass ihre Lippen dort unten mit kleinen Schlössern – insgesamt waren es vier – verriegelt waren. „Sonst habe ich in den mittlerweile zehn Löchern kleine Kugelstangen, die mich dann ganz dicht und sicher verschließen… weil sie nur mit einem Spezialschlüssel zu öffnen sind.“ Einen Moment war ich sprachlos. „Also eigentlich auch eine Art Keuschheitsvorrichtung, oder?“ Die junge Frau nickte. „Ist ziemlich sicher und kompakter.“ „Und wer hat darauf bestanden…?“ der Blick, den sie ihrer Mutter zuwarf, sprach Bände. Ich schaute die Frau an. „Darunter ist sie noch Jungfrau…“ Darüber mussten wir uns wohl später noch einmal ausführlicher unterhalten, nahm ich mir vor.

Dann sah wir einen Mann, der richtig toll als blonde Sissy hergerichtet war. „Er“ trug ein hübsches Kleidchen mit viel Rüschen, darunter einen Petticoat, weiße halterlose Strümpfe mit Rüschen-Strumpfhand und ein kleines Häubchen auf dem Kopf. Also sah das ganze eher wie ein kleines Mädchen aus, aber irgendwie süß. Das ist schon etwas anderes als ein Mann in Damenwäsche. Als wir dann nachschauten, stellten wir fest, dass in dem Rüschenhöschen auch sein Kleiner versteckt war, allerdings nach hinten zwischen den Schenkel gebogen und stramm befestigt. Schließlich hat eine Sissy so etwas nicht. Die ganzen Bewegungen waren auch eher mädchen- als damenhaft. „Er“ liebte diese Art zu leben, allerdings immer nur in seiner Freizeit. Aber seine Lady habe ihm versprochen, dass es nicht mehr lange dauern würde, dann könne er den ganzen Tag so gekleidet sein, erzählte er uns.

Faszinierender fanden wir allerdings das junge Paar, welches in Gummi gekleidet war. Das an sich war nichts besonderes, aber beide trugen eine ganz besondere Gummi-Strumpfhose, wie Dominique uns später erklärte. „Die Sohlen sind nämlich dick und mit Luft gefüllt. In den Nähten auf den Rückseite der Beine laufen dünne Schläuche nach oben, zu den beiden bzw. einem eingebauten Gummilümmel, die natürlich in den entsprechende Öffnungen stecken. Bei ihm ist vorne noch ein Gummisäckchen für „Ihn“. Wenn sie also nun auftreten, werden die „netten“ Teile in den Öffnungen dicker – weil die Luft aus den Sohlen sie aufblähen. Natürlich sind sie zuvor – direkt nach dem Einführen – schon auf ein gewisses Maß gebracht wurden. Da diese Gummiteile auch noch dicke Noppen haben, drücken sich diese in das doch empfindliche Fleisch. Entlasten sie die Sohle, geht die Luft zurück. Muss ich noch mehr erklären?“ Nein, alle konnten sich das alles sehr gut vorstellen. Langsames Laufen ist ja vielleicht noch okay; aber schnelleres Laufen? „Und das Gummisäckchen vorne presst auch den Inhalt zusammen…“ Sicherlich bekamen sie ziemlich schnell zu einem Höhepunkt. Aber dann konnte man ja nicht einfach stehenbleiben. Also… das musste sehr hart sein.

An der Wand im Nebenraum zeigte uns Dominique noch etwas, was uns bisher nicht aufgefallen war. Dort war eine Frau und daneben ein Mann in einem Vakuumbett. Lisa und Christiane bestaunten es. „Und wie funktioniert das?“ wollten sie wissen. „Oh, das ist recht einfach. Um einem stabiler Rahmen ist ein doppeltes Gummituch ausgelegt. Die Person liegt sich dazwischen und dann wird die Luft abgesaugt. Dann können sie sich nicht mehr bewegen. Aber man kann „nette“ Spiele mit ihr machen… oben oder unten… Atmen ist durch den Stutzen im Mund natürlich möglich. Einmal haben wir zwei zusammen in ein Vakuumbett gelegt, den Kopf der einen zwischen die Schenkel der anderen. Anfangs konnten sie sich noch Lust verschaffen, aber als die Luft raus war, konnten sie es sehen, riechen… kamen aber nicht dran. War recht anstrengend für die beiden.“

In dem kleinen Nebenraum, in dem neulich Hans behandelt wurde, lag jetzt eine Frau, die man in einer entsprechenden Gestell bewegungslos fixiert war. Auf Unterarmen, Knien, unter dem Bauch ein Polster, über den Kopf eine Gummikopfhaube, lag sie dort. Ihre beiden Öffnungen wurden maschinell bearbeitet, wechselweise – einer rein, der andere raus. Das ging eher langsam und machte sie nur heiß, zu mehr würde es sicherlich nicht reichen. Auch über ein oder zwei Stunden nicht. Jeder Gast hatte nun die Möglichkeit, auf einen Knopf zu drücken, sodass diese Maschine für einen Zeitraum von 30 Sekunden schneller lief. Um nichts zu riskieren, trat dann eine Sperre von 5 Minuten ein, um die Frau nicht zu „überfordern“, wie Dominique das lächelnd nannte. Auch das fanden die jungen Damen höchst interessant. „Wollt ihr tauschen?“ wurden sie gefragt, aber beide schüttelten den Kopf.

Im übrigen hatte Dominique es tatsächlich geschafft, Frank in ein Hundekostüm zu verpacken. Es sah kaum anders aus als neulich. Wieder ein Rüde, aber die Rute hinten war am Kostüm angearbeitet, sodass er benutz werden konnte. Das nutzte sehr bald eine der Frauen mit einem umgeschnallten Gummifreund redlich aus. Ein klein wenig bedauerte ich meinen Mann, weil dieses umgeschnallte Teil nicht gerade klein war. Da aber seine Kopfmaske nicht zuließ, dass er jammerte, war außer Keuchen und Stöhnen nichts zu hören. Auch später nutzen andere Frauen und sogar Männer die Gelegenheit aus. Wahrscheinlich gefiel es Frank gar nicht und seinem Kleinen, der fest verpackt war, noch weniger. Aber was sollte er machen. Vermutlich fand er doch mehr Gefallen daran, als er zugeben würde.

Als wir aus diesem Raum zurück ins Wohnzimmer kamen, saß auf dem Sofa eine bekleidete Frau, die einem vor ihr knienden Mann mit ihren Füßen in Nylonstrümpfen an seinem nackten Prügel spielte. Sie rieb, trat, massierte ihn damit, so gut es ging. Dem Mann schien das zu gefallen. Zwischendurch durfte er ihre Füße immer wieder verwöhnen, sie küssen, streicheln oder lecken. Er liebte Frauenfüße, konnte sie – je nach Frau – stundenlang verwöhnen. Die beiden trieben es über längere Zeit, bis der Mann sich dann plötzlich auf ihre Füße, immer noch im Nylon, entleerte. Aber das überraschte weder sie noch ihn. Allerdings musste er das Ergebnis komplett ablecken, wobei er von verschiedenen Leuten beobachtet wurde. Natürlich gab er sich viel Mühe, alles ordentlich zu hinterlassen, was nicht ganz einfach war.

„Wo ist Hans denn heute?“ fragten wir, weil wir ihn bisher vermisst hatten. Dominique grinste. „Ich zeige ihn euch.“ Also gingen Lisa, Christiane, Frauke und ich zusammen mit ihr in das Büro und dort sahen wir Hans sofort. „Er macht gerade sein Training. Die letzte Zeit haben wir das etwas vernachlässigt.“ „Training“ fragte ich. Dominique nickte. Schau, er legt dort festgeschnallt. Sein Kopf ist mit einer Haube verdeckt, die nur Mund und Nase freiläßt. So ist der an der Frau dort beschäftigt.“ Wir konnten sehen, dass eine recht hübsche Frau auf seinem Mund saß; was er dort zu machen hatte, brauchten wir nicht zu fragen. „Er soll diese Tätigkeit wirklich an jedem Tag machen… ohne Ausnahme. Außerdem habe ich hier an seinem Kleinen eine „Melkmaschine“ angebracht, die ihn – irgendwann im Laufe des Abends – mehrfach vollkommen geleert hat. Damit das aber nicht zu schnell geht, ist um den strammen Beutel diese elektrische Ring befestigt. Durch entsprechende Impulse stoppt er seine Erregung.“ Sie zeigte es uns. „Na ja, und seine kleine Rosette wird auch benutzt. Dafür sorgt diese kleine Maschine.“ Deutlich war zu erkennen, wie dieser Noppen-Stöpsel ein und ausfuhr. „Vielleicht sollte ich an seine kleinen Nippel auch die Melkmaschine ansetzen“, überlegte Dominique.

Die roten Nippel des Mannes waren wohl schon ziemlich strapaziert worden und empfindlich. So war es bestimmt nicht angenehm, nun auch noch permanent gesaugt zu werden. Aber darauf nahm die Frau natürlich keine Rücksicht. Schnell waren die Sauger aufgesetzt und nahmen ihre Tätigkeit auf. Der angeschnallte Mann zuckte zusammen. Die Frau, die auf ihm saß, wurde nun gefragt, wie er denn seien Aufgabe erfülle. „Oh, er macht das wunderbar. Sehr liebevoll und gleichmäßig. Ich glaube, saubergemacht hat er alles, nun kommt nach dieser Pflicht eben die Kür. Ich bin fast ein wenig neidisch auf ihn und seine Fähigkeiten.“ „Soll das heißen, deiner macht das nicht so gut?“ Die Frau schüttelte den Kopf. „Nein, das nicht. Aber er macht es nicht immer dann, wenn ich das am meisten brauche…“ Wir Frauen lachten, weil wir natürlich genau wussten, was gemeint war. Das „Problem“ war uns mehr oder weniger bekannt.

Als wir wieder zu den anderen zurückgingen, konnte ich mir eine drängende Frage nicht verbeißen. „Was sind das alles für Gäste hier bei dir?“ Dominique lächelte. „Oh, das ist ganz einfach. Es sind Patientinnen von mir.. mit ihren Partner. Zum einen haben sie mir im Vertrauen mitgeteilt, dass sie zum Teil „Probleme“ mit ihrem Partner haben: das Liebesleben sei zu langweilig, er sperre sich gegen Neuerungen oder solche Dinge. Und zum anderen Teil sind die Damen selber eher prüde und verschlossen, habe Angst vor dem, was der Partner sich wünscht. Und so habe ich mir überlegt, sie vorsichtig an solche Dinge heranzubringen. Hier kann jeder erst einmal schauen, sich mit den anderen unterhalten und sich informieren. Niemand muss „mitmachen“. Vielleicht kann man auf diese Weise wenigsten einen Teil der Berührungsängste nehmen.“ Ich nickte, weil ich dem zustimmen konnte. „Ich denke, das funktioniert. Ich muss nur Lisa und Christiane anzuschauen.“ „Ja, die beiden sind sehr interessiert und nutzen jede Gelegenheit, sich zu informieren.“

Im Wohnzimmer sahen wir die anderen in kleinen Grüppchen beieinanderstehen und plaudern. Dominiques Idee schien tatsächlich zu funktionieren. „Viele von diesen Gerätschaften und Kleidungsstücke habe ich ausgeliehen, nicht alles befindet sich in meinem Besitz“, erklärte sie. „Natürlich haben wir auch eigenes, und das nicht zu knapp.“ Lisa, die neben mir stand, nickte. „Du müsstest das mal sehen, was sich dort alles befindet. Ich durfte das neulich ja mal sehen. Ich konnte kaum genug bekommen.“ Dominique lächelte. „Oh, ich kann mich aber daran erinnern, dass du bei manchen Dingen auch etwas blass geworden bist…“ Jetzt wurde Lisa etwas rot. „Ja, das stimmt. Aber das muss ich ja auch nicht alles testen, oder?“ Nein, sicherlich nicht.“ Ich schaute mich um und suchte meinen Mann. Aber ich konnte ihn nirgends entdecken. Deswegen ging ich umher… und fand ihn… unter einem Tisch. Er hatte sich zurückgezogen, weil er genug hatte. Aber so war das ja eigentlich nicht gedacht. Dominique, die mir gefolgt war, lachte leise. „Na, du kleiner Feigling. Komm doch mal her.“
116. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von Dorian Gray am 24.02.15 15:09

die Nummer mit dem Hundeanzug ist ja genau mein Ding, vielleicht darf der liebe Frank zur Strafe das Wochenende darin verbringen, vielen Dank für die tolle Story
117. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von m sigi am 24.02.15 19:48

Hallo braveheart,

wieder gelungen. Sehr schön. Die Party hört sich ja aufregend an, und ist ja noch nicht zu Ende
Mal gespannt, wie die Party weiter geht.

Liebe Grüße

Sigi
118. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von Gummimike am 25.02.15 01:16

Der Arme Frank das mit dem Hundekostüm hat er sich bestimmt anders Vorgestellt. Da er Verschlossen ist kann er sich mit dem AV auch nicht so recht Anfreunden. Kein Wunder das er sich unterm Tisch Versteckt hat. Was hat Dominique nun mit ihm vor?
Tolle Party bislang mit Interessanten Eindrücken für Anke.
119. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 25.02.15 15:45

Hallo, hier könnt ihr lesen, wie es dem "armen" Hundchen weiter ergeht...



Etwas misstrauisch kam Frank unter dem Tisch hervor und hatte wenig später eine Leine an seinem Halsband. „Du hast dich nicht zu verkriechen, böses Hundchen. Das kann ich nicht leiden, wenn du ungehorsam bist.“ Natürlich war ich gespannt, was jetzt kommen würde. Dann tuschelte Dominique kurz mit Christiane, sie nickte und verschwand. Wenig später kam sie mir einem Rohrstock zurück. Oh je, mein Lieber, jetzt würde es bestimmt hart. Aber Dominique nahm den Rohrstock selber gar nicht. Sie schaute suchend umher und dann fiel ihr Blick auf eine recht mollige Frau, die etwas abseits stand. Auf einen Wink kam sie langsam näher, sodass ich sie – und auch die anderen umstehende Gäste – genauer sehen konnten. „Komm näher, meine Liebe. Ich will hier niemanden bloßstellen. Aber ihr müsst wissen, dass der Mann dieser netten Lady sich ihr gegenüber nicht unbedingt so verhält, wie es sich gehört. Lass doch mal deinen Hintern sehen.“ Mit einem roten Kopf tat sie das und wir konnten sehen, dass die Backen ein paar kräftige rote Striemen trugen. „Tja, das Ergebnis von heute morgen: der Rohrstock ihres Ehemannes… nur, weil sie seinen Kaffee nicht rechtzeitig fertig hatte. Ich finde, das ist reichlich überzogen.“ Alle nickte. „Aber das werden wir ab sofort ändern.“

„Ihr Problem ist nämlich, sie mag sich zwar wehren, weiß aber nicht genau, wie. Also bekommst du jetzt den Rohrstock, bringst ihn gleich zum Einsatz. Du brauchst keine Angst zu haben – nicht an deinem Mann. Der ist momentan nicht hier im Raum.“ Dominique hatte sich dessen zuvor versichert und ihn außerdem mit einer anderen Frau beschäftigt. „Aber um zu üben, darf du diesem süßen Hundchen jetzt zehn Striemen verpassen.“ Frank, der neben ihr kniete, zuckte zusammen. „Er war ungehorsam und das kann ich natürlich nicht dulden.“ Die mollige Frau nickte, bekam den Rohrstock und wenig später stand sie neben dem Hund. „Mach es richtig gut, Liebe“, sagte Dominique noch und dann begann das Spiel. Ich weiß nicht, woran das lag. Aber die Frau schlug ziemlich heftig zu, sodass der Hund gleich jaulte, obwohl sein Hintern doch durch den Gummianzug etwas geschützt war. Heftig knallte der Stock und ließ den Hintern kräftig zucken. Bereits nach den ersten drei oder vier Hieben lobte Dominique die Frau. „Du machst das sehr gut. Und genauso machst du das bei deinem Liebsten. Ich weiß, dass er das will. Er fordert dich mit seinen Bestrafungen heraus. Im Grunde will er nämlich an deiner Stelle sein.“

Verblüfft schaute die Frau sie an. „Wirklich?“ Ihre Augen glänzen schon und sie begann zu strahlen. Sehr schnell waren die restlichen sechs aufgezogen, ließen das Hundchen jetzt richtig jammern. „Das.. da habe ich nicht gewusst…“ meine die Frau, als sie den Stock zurückgab. „Na, das kann er haben. Wo ist er denn?“ Suchend schaute sie sich um. „Geh ins Büro, dort findest du ihn“, sagte Dominique zu ihr. „Und wenn du willst, kann du deine neue Kunst gleich hier vorführen.“ Die Frau nickte und war schnell verschwunden. Wenig später kam sie mit ihrem Ehemann zurück. Deutlich war ihm anzusehen, dass er schon was zu hören bekommen hatte. Außerdem hielt seine Frau ihn fest an seinem Teil zwischen den Beinen; so brauchte er keinen Versuch zu starten, ihr zu entkommen. „So, mein Lieber, warum hast du mir das denn nie gesagt?“ „Ich… ich habe mich nicht getraut, Liebste. Das konnte ich doch nicht sagen… Was würdest du von mir denken“, kam es ziemlich leise. „Oh, du mein Dummerchen. Nur zu gerne würde ich dir doch das geben, was du dir wünscht. Also jetzt! Auf die Knie und den Hintern schön herausstecken.“ Wenig später war er breit. „Und jetzt, Liebster, bekommst du den Hintern richtig schön voll. Und ich will nichts hören… hier vor all den fremden Leuten, verstanden!“ Er nickte nur.

Inzwischen hatte Dominique der Frau den Rohrstock mit einem Lächeln zurückgegeben. „Mach es nicht zu heftig, okay?“ Die Frau nickte und dann ging es los. Ich war erstaunt, wie gut sie das machte. Striemen neben Striemen lag nebeneinander, zeichnete die Backen mehr als deutlich. Und er? Er nahm es hin. Zwar zuckte den Hintern ab und zu heftig, aber außer leisem Stöhnen war nichts zu hören. Aufmerksam schauten alle anderen zu. Auf diese Weise bekam er wohl an die zwanzig Hiebe. Als der letzte aufgezogen war und der Rohrstock ruhte, gab es Beifall. Die Frau wurde gelobt. Sie strahlte – ihr Mann weniger. Aber er wusste, was ihn in Zukunft erwarten würde. Trotzdem hatte er doch einen ziemlich glücklichen Ausdruck im Gesicht. Dominique, die noch neben der Frau stand, sprach leise mir ihr. Einen Moment hörte sie zu, schaute erstaunt, dann nickte sie. Wenig später schnallte Dominique ihr einen Gummilümmel um und sie kniete sich hinter das Hundchen. Und dann bekam er das Gummiteil zu spüren. Mit riesigem Genuss bearbeitete die Frau nun meinen Mann. Ob er Spaß dabei hatte, war wegen der Hundemaske nicht zu erkenne. Die Frau allerdings genoss es deutlich sichtbar. Ihr Gesicht strahlte, sie schien glücklich. Als sie dann von dem Hund abließ, musste ihr eigener Mann sich nun oral an ihr betätigen, den ausgeflossenen Lustsaft beseitigen.

Immer mehr kleine Gruppen oder Paare fanden sich zusammen und wurden auch mehr oder weniger aktiv. Dominique hatte wieder ihr Ziel erreicht. Lisa und Christiane blieben auch längere Zeit verschwunden. Frauke und ich schauten uns die Vakuumbetten noch genaue ran; das faszinierte mich schon irgendwie. „Du kannst es ja mal ausleihen…“, meinte Dominique grinsend. „Dir sieht man die Gier ja förmlich an.“ „So schlimm gleich? Na ja, irgendwie macht mich das schon an. So völlig bewegungslos daliegen..“ „Und Frank hat auch seinen Spaß, oder? Allerdings nur, wenn er dich zuvor aufschließt. Nein, davon würde ich Abstand nehmen“, meinte Frauke. „Gummi eng und fest anliegend, ja, aber mit einer gewissen Freiheit.“ Sie deutete auf Lisa und Christiane, die gerade vorbeiliefen. „Du meinst so einem Anzug?“ meinte ich und Frauke nickte. „Das wäre eher mein Ding.“ Das gefiel mir ebenso. Vielleicht sollten wir das mal ausprobieren… ohne unsere Männer? Darüber mussten wir noch reden.

Inzwischen war die Zeit wie im Fluge vergangen; Zeit, heimzugehen. Ich suchte Frank, der inzwischen mit seinem Halsband angebunden war und auch weitere „Besuche“ gehabt hatte. Ich löste die Leine und suchte Dominique; sie sollte mir helfen, meinen Mann auszupacken. Als ich sie fand, nahmen wir ihn mit in den Keller, dort wurde er endlich befreit. Sein Hintern zierte die roten Striemen und auch das Loch dazwischen sah ziemlich mitgenommen aus. Aber er wagte nicht, sich irgendwie zu beschweren. Das hätte ihm ohnehin nur weiteren Ärger eingebracht. Da er im Jogginganzug gekommen war, trug er jetzt auch nicht mehr. „Hat es dir denn wenigstens etwas gefallen?“ wollte Dominique wissen. Und zu meiner Überraschung nickte Frank. „Nicht alles… aber das meiste.“ Mein Mann! Immer überraschend. Ich küsste ihn. „Freut mich für dich, Liebster. Ich werde das mal im Kopf behalten…“ Jetzt wurde er doch etwas rot und meinte: „Lass mal, ist nicht nötig…“ Lachend sagte ich: „Oh doch, ganz bestimmt.“ Wir gingen wieder nach oben, suchten die anderen und auch sie wollten nach Hause. Ganz liebevoll bedankten wir uns bei Dominique; Hans war immer noch „beschäftigt“ und gingen. Kurz nach uns löste sich ohnehin alles auf. Es war wieder ein sehr gelungener Abend gewesen. Dass das nicht für alle so war, erfuhren wir am nächsten Tag, als die beiden jungen Damen nämlich ihren Anzug zurückbrachten.

Gut, Hans wurde dann endlich bald befreit, war natürlich vollkommen fertig. Auch das Paar in Lycra hatten keinerlei Probleme mehr, gingen bald heim. Sissy blieb allerdings zusammen mit dem beringten Damen noch über Nacht da, musste sich lange bei den beiden „nützlich machen“. Auch die beiden jungen Leute in der Gummistrumpfhose blieben, wurde sogar für eine Weile auf das Laufband geschickt… Völlig erledigt kamen sie ins Bett – mit der Strumpfhose und ziemlich stark aufgeblähten Stopfen. Sicherlich haben sie nicht so gut geschlafen, was ja niemanden wunderte. Auch die beiden im Vakuumbett verbrachten noch die ganze Nacht so bewegungslos.

Natürlich schlief Frank diese Nacht nicht wirklich gut. Die meiste Zeit lag er auch wohl auf dem Bauch. Als ich ihn dann morgens anschaute, kam mir eine böse Idee. „Ich komme gleich wieder“, sagte ich nach einem Gute-Morgen-Kuss zu ihm. Ich huschte ins Bad – Lisa schlief bestimmt noch mit süßen Träumen – und machte den Irrigator voll. Außer Wasser tat ich einen kräftigen Schuss Kernseifenlösung und Glyzerin hinzu. Das würde anstrengend werden! Zurück im Schlafzimmer konnte ich seinen Blick sehen, der alles andere als begeistert war. „Komm, stell dich nicht so an. Es ist doch fast wie Erholung für dich“, sagte ich lächelnd zu ihm. „Dann mach es doch bei dir“, maulte er. „Ich möchte aber dir was Gutes tun. Also, knie dich hin.“ Er gehorchte und streckte mir den rot gestreiften Hintern hin. Vorsichtig schob ich die Kanüle rein, was ganz leicht ging. „Bis wohl jetzt geübter, oder?“ fragte ich meinen Mann. Bevor er antworten konnte, ließ ich das Wasser einfließen. Da es nur etwas mehr als ein Liter war, verschwand es schnell. Sofort ersetzte ich die Kanüle durch einen Stöpsel, der ihn abdichtete.

Kaum war das passiert, begann er deutlich zu maulen. „Nein, bitte nicht. Nicht heute.“ „Oh doch, Süßer, gerade heute… und jetzt. Ich hatte dafür gesorgt, dass er diesen Stöpsel nicht selber entfernen konnte. Es war der zum Aufpumpen… „Und jetzt wirst du schön brav dein Korselett anziehen.“ Während er sich zu mir umdrehte, mich anstarrte, nickte ich nur freundlich. „Geht das vielleicht ein bisschen schneller. Ich habe Lust auf Frühstück.“ Um die ganze Sache zu beschleunigen, drückte ich noch einmal langsam auf den Pumpballon, was zur Folge hatte, dass es in seinem Popo noch enger wurde. Oh, da kam aber Leben in den Kerl. „Ich mach ja schon.“ „Na fein. Es freut mich immer, wenn ich so überzeugende Argumente habe.“ Und schon entfernte ich den Ballon. Langsam stieg er in das Korselett und ließ es von mir verschließen – wieder mit Schloss. „Fertig!“ Er ging in die Küche, während ich mich ankleidete. Ihm zuliebe trug ich dann auch mein Korsett, sozusagen Partnerlook. Sehr zufrieden folgte ich ihm in die Küche, beobachtete ihn.

Dort hatte ich den Eindruck, er würde sich beeilen; vielleicht, um wieder von der Menge in seinem Bauch befreit zu werden. Aber den Gefallen würde ich ihm vorerst nicht tun. Endlich war das Frühstück hergerichtet. Er hatte sich auch Mühe gegeben, es besonders zu machen. Gerade wollten wir uns setzen, als Lisa kam, in einem kurzen Nachthemdchen. Noch ganz verschlafen kam ein „Guten Morgen“ von ihr. Sie kam zu mir und bekam ein Küsschen. „Guten Morgen, Süße. Gut geschlafen?“ „Jaa, geht so, hatte allerdings einen heftigen Traum…“ Gedankenverloren griff sie sich zwischen die Beine. Ich grinste, wusste ich doch genau, was kommen würde. „Ach, Mist…“ sie ging weiter zu Frank. „Morgen Papa.“ „Morgen, meine Kleine“, brummelte er. Etwas wacher schaute sie ihn an. „Bist wohl nicht gut drauf, wie?“ „Frag deine Mutter“, kam jetzt nur. Lisa schaute mich an, als sie sich setzte. „Ist es, weil du ihn wieder geschnürt hast?“ fragte sie dann. Ich schüttelte den Kopf. „Nö, ich habe ihn gefüllt…“ „Wollte er wohl nicht, oder?“ Ich schüttelte den Kopf. „War meine „Bitte“, das Frühstück herzurichten. Und nun ist der Herr sauer.“

Nun schaute Lisa ihren Vater an. „Tja, Papa, damit wirst du wohl leben müssen. Warte nur ab, bis ich mal will…“ Jetzt wurde mein Herr Gemahl aber richtig wach. „Wie war das eben? Du willst…“ „Sag bloß, du hast etwas dagegen, und wenn ja, warum?“ Lisas Augen blitzten. Ich war mir nicht sicher, ob sie ihn aufzog oder das alles ernst meinte. „Also du kannst doch wohl nicht erwarten, dass ich dir das erlaube. Geht wirklich nicht.“ „Wer spricht denn hier von erlauben? Geh mal einfach davon aus, dass du zu diesem Thema dann gar nicht gefragt wirst.“ Lisa hatte sich Kaffee eingeschenkt und ein Brot geangelt. Hilflos schaute Frank zu mir. „Anke, sag du doch auch mal was.“ „Liebster, was soll ich dazu sagen? Du bist doch alt genug, um das mit deiner Tochter selber abzumachen.“ „Aber… du hast doch gehört, was sie will.“ Ich nickte. „Ja, war deutlich genug. Außerdem ist sie erwachsen.“ Lisa grinste mich an und erweiterte noch: „Mama, du wirst mir doch sicherlich helfen, oder?“ „Natürlich, Liebes, jederzeit.“ „Das könnt ihr nicht machen!“ platzte es aus Frank heraus. „Und warum können wir das nicht machen?“ fragte ich ihn. Jetzt kam nichts mehr.

„Hast du heute schon was vor?“ fragte ich Lisa. Sie schüttelte mit vollem Mund den Kopf. Dann kam: "Nee, noch nicht. Ihr denn?“ Ich schaute zu Frank. „Eigentlich auch nicht. Aber wenn du willst“, - grinste sie breit an –„können wir ja deine Idee umsetzen…“ Sofort wurde Frank aktiv. „Nein, kommt gar nicht in Frage. Das will ich nicht.“ „Okay, dann nicht. Dann wirst du wohl den ganzen Tag so „nett“ gefüllt bleiben. Ich habe dann auch keine Lust, dich zu befreien.“ „Wie viel hast du ihm denn gegeben?“ fragte Lisa. „Nur 1 ½ Liter, das kann er leicht aushalten.“ Inzwischen konnte ich die ersten feinen Schweißtröpfchen auf der Stirn von Frank sehen. Aha, es belastete ihn doch. Mal sehen, wie lange es noch dauert, bis er nachgibt. In Ruhe frühstückte ich weiter und Lisa war noch nicht fertig. Mein Mann allerdings schien fertig zu sein. Als auch der Kaffee alle war, forderte ich ihn auf, den Tisch abzudecken und alles wegzuräumen. Das schien schon schwieriger zu werden, wie ich sah. Aber richtig schlimm wurde es, als ich Lisa fragte: „Gehst du mit zu Frauke? Ich muss ihr noch ein paar Sachen bringen. Bis zum Mittag ist ja noch viel Zeit.“ Somit machte ich Frank ziemlich deutlich klar, dass er die nächsten Stunden allein sein würde, ohne Chancen auf eine Entleerung. Da endlich gab er nach.

Kleinlaut stand er in seinem Korselett in der Küche, den Bauch flach zurückgedrückt, aber sicherlich ziemlich unter Druck stehend. „Ihr habt gewonnen. Ich gebe nach.“ Lisa betrachtete ihn, warf einen Blick zu mir und meinte dann: „Tja, zu spät. Nun habe ich keine Lust mehr. Mama, du?“ Ich schüttelte den Kopf: „Nein, ich auch nicht. Du hast deine Chance vertan. Tut mir leid.“ Mit flackerndem Blick stand der Mann nun da, in dessen Eingeweiden diese gemeine Lösung sich sehr unangenehm bemerkbar machte. „Bitte, ich kann nicht mehr.“ Streng schaute ich ihn an. „Nein, hörst du nicht. Es ist zu spät. Du bleibst jetzt so. Schluss!“ „Anke, ich bitte dich… da kannst du nicht machen…“ Scharf antwortete ich: „Wieso meinst du, entscheiden zu können, was ich machen kann und was nicht?“ „Weil… weil ich dich liebe“, platze es aus ihm heraus. „Ach ja? Interessant. Warum habe ich immer wieder das Gefühl, dass diese Aussage dann kommt, wenn es dir nützlich ist? Denk mal drüber nach. Und wenn du weiter hier rummeckerst, wirst du die Zeit im Garten verbringen. Du weißt schon, da an dem Haken an der Garagenwand oder an der „tollen“ Teppichstange…“

Das hatten wir noch nie gemacht und eigentlich war das eine sehr spontane Idee von mir. Meine Frank mit Handgelenkmanschetten dort festmachen, so dass er dort stehen musste, bis wir zurückkamen. Je mehr ich darüber nachdachte, umso besser gefiel mir die Idee. Daraus könnte man sicherlich in Zukunft was machen. Selbst wenn jemand zufällig in den Garten kam, fiel der Betroffene nicht gleich auf. Es war etwas versteckt. Ich weiß nicht mehr, wozu der Haken überhaupt gedacht war. Aber nützlich auf jeden Fall. Als Frank klar wurde, was ich meinte, sagte er keinen Ton mehr. Offensichtlich hatte er erkannt, dass ich das jetzt wohl sehr ernst meinte.

Damit verließ ich die Küche und ging ins Bad. Lisa, die noch blieb, hörte ich noch sagen: „Ganz schön hart, die Mama, wie?“ Dann kam sie mir nach und wir standen zu zwei im Bad. Leise fragte meine Tochter mir: „Wie lange willst du ihn denn noch schmoren lassen? Du gehst doch nicht wirklich zu Frauke.“ „Nein, ist ja auch noch viel zu früh. Sie schläft sicherlich noch.“ In Ruhe putzte ich Zähne und meinte dann: „Vielleicht noch eine halbe Stunden. Dann wird es sicherlich kritisch.“ „Okay, warten wir mal ab.“ Sehr zufrieden ließ ich Lisa allein im Bad und ging ins Wohnzimmer. Von dort schaute ich in den Garten. Zwar schien die Sonne nicht richtig, aber das Wetter war nicht schlecht. Wenig später kam Frank leise hinterher, kniete sich neben mich und ich hörte ihn flehen: „Anke, bitte, ich kann nicht mehr. Du musst… äh, bitte mach mich auf.“ Ich drehte mich zu ihm um. Ja, er sah ziemlich gequält aus. Der Bauch musste ihm wirklich sehr zu schaffen machen. „Ich hoffe, es war dir eine Lehre.“ „Ja, ganz bestimmt. In Zukunft werde ich mich besser verhalten.“ Ich lächelte. „Na, da bin ich aber gespannt. Und wenn nicht…“ Mehr brauchte ich nicht zu sagen; er wusste Bescheid.
120. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von heri am 25.02.15 17:35

Ich muss Dir ein großes Lob für diese Fortsetzung aussprechen!!
Es werden doch bestimmt noch mehrere Rohrstock Bestrafungen und Strafeinläufe folgen?? Bin sehr gespannt auf die Fortsetzung.

Liebe strenge Grüße

heri
121. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von Gummimike am 25.02.15 19:51

Schöne Party war das wenn Vielleicht auch nicht soo Prickelnd für Frank, der als Demonstrationsobjekt herhalten mußte.
Also das Lisa ihren Vater auch Behandeln darf seh ich eher Kritisch. Das sollte doch unter Anke und Frank bleiben. Da Verliert sie ja jeden Respekt vor dem Vater. Wenn die das tatsächlich Durchziehen sollte Frank aber auch die Gelegenheit zur Revanche bekommen. Bei Anke kann er sich doch auch Revanchieren indem er die Zusätze an ihrem KG Aktiviert. Dann kriegt Lisa eben auch mal von ihrem Vater den Hintern gestriemt.
122. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von Slaveforyou am 25.02.15 20:06

Hallo braveheart,

super tolle Fortsetzung da hat jetzt Frank im Moment nichts mehr zu melden, bei denn beiden Dominanten Ladys im Haus .....
123. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von m sigi am 27.02.15 18:54

Hallo braveheart,


das ist wirklich eine tolle Familie: Da wird einem nicht langweilig....

Toll. Ich wünsche ein schönes Wochenende.

Liebe Grüße

Sigi
124. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 28.02.15 17:53

Hallo, sind denn noch ein paar hiergeblieben, um zu sehen, wie es weitergeht? Obgleich die Geschichte ja immer noch wächst, habe ich natürlich nur Zeit, mich darum zu kümmern, was ihr sicherlich verstehen werdet. Aber jetzt gibt´s Neues:
Und was Lisa angeht: Die jungen Leute leben doch längst nach anderen Regeln und haben schon lange nicht mehr den Respekt" vorm Alter, oder? Aber abwarten....



So, wie er vor mir kniete, konnte ich das kleine Schloss am Korselett öffnen und den Reißverschluss so weit herunterziehen, dass er den Rest allein machen konnte. „Also, dann geh mal schön.“ In flottem Tempo ging er ins Bad, wobei ihm Lisa entgegen kam und ihn breit angrinste. „Na, was hast du dafür geben müssen?“ Einen Moment blieb er stehen. „Wieso? Das war ganz freiwillig.“ „Ja, das glaubst du. Na, warte mal ab.“ Damit winkte sie in Richtung WC, wohin er verschwand. Dann kam sie zu mir. „Papa glaubt, du hättest ihn ganz freiwillig aufgeschlossen, ganz ohne eine Gegenleistung…“ „So, dann kommt wohl noch die Überraschung.“ „Hab ich ihm auch gesagt. Er wollte es nicht glauben.“ Wir warten, bis Frank deutlich erleichtert zurückkam. „Jetzt geht es mir deutlich besser.“ „Dein Bauch ist auch nicht mehr so dick“, meinte Lisa ziemlich respektlos. Frank setzte bereits zur Antwort an, als ich mich räusperte. Er zuckte zusammen. „So, und was bekomme ich jetzt als Gegenleistung für die Befreiung?“ „Gegenleistung? Wieso das?“ „Mein lieber Mann, dein Verhalten war nicht akzeptabel. Darum der Einlauf, von dem ich eigentlich wollte, dass du ihn länger in dir herumträgst. Jetzt habe ich dich eher aufs Klo gelassen, und du glaubst, das geht einfach so?“

„Eigentlich hatte ich das schon gedacht“, kam nun ziemlich kleinlaut von ihm. „Dann muss ich dich leider enttäuschen. Aber ich lasse dir die Wahl. Entweder du bekommst noch einmal die gleiche Portion, aber für wenigstens drei Stunden. Oder dein Hintern bekommt auf jede Seite fünfzehn „nette“ Paddelhiebe – wohlgemerkt Holzpaddel. Als letzte Möglichkeit werde ich dich unten „ausstopfen“. D.h., du ziehst dein Höschen an und ich sorge für „Unterhaltung für deinen Kleinen.“ „Was meinst du denn damit?“ fragte er. Darunter konnte er sich nichts vorstellen. „Dann schau mal da hinten im Garten, links, neben dem Kompost.“ Er erkannte, was dort stand und wurde sehr blass. „Du meinst doch nicht die Brennnesseln dort…?“ „Ich nickte. „Doch, genau an die hatte ich gedacht. Aber wie gesagt, du hast ja die Wahl.“ „Wer soll denn das Paddel…?“ Freundlich lächelnd meinte ich: „Da habe ich an Lisa und mich gedacht… zu gleichen Teilen… Vielleicht der eine links, der andere rechts…?“

Offensichtlich fiel ihm die Wahl nicht leicht. „Also, was ist. Ich gebe dir noch genau sechzig Sekunden. Dann will ich eine Antwort… oder ich wähle selber zwei Strafen aus. Kapiert!“ Es war ihm mehr als deutlich anzusehen, wie er mit sich kämpfte und abwog, was schlimmer war. „Dreißig Sekunden!“ Unerbittlich machte ich weiter. Und dann kam seine Entscheidung. „Ich… ich möchte…“, kam dann sehr langsam, „noch einmal die gleiche Portion und das Paddel.“ Wahrscheinlich hoffte er, dass seine Tochter nicht den Mut haben würde, ihn zu hart damit zu bearbeiten. Das sah ich – längst mit Lisa darüber gesprochen – völlig anders. „Okay, und in welcher Reihenfolge? Die Wahl überlasse ich nun dir.“ Freundlich schaute ich ihn an. „Dann zuerst das Paddel… jetzt gleich…?“ Ich nickte. „Wenn Lisa bereit ist.“ Ich stand auf und ging zu Lisa, erklärte ihr die Situation. „Jetzt gleich?“ meinte sie und lächelte. „Ja, gerne.“ Und mit mir zusammen kam sie zurück ins Wohnzimmer. Dort schaute sie ihren Vater fast mitleidig an. „Du hast es so gewollt“, kam dann aus ihrem Mund. Fast hätte Frank protestiert, sah aber ein, dass es wahrscheinlich alles nur schlimmer machen würde.

„Wo soll es denn stattfinden?“ fragte Lisa. „Ich denke, hier im Wohnzimmer. Da haben wir gut Platz.“ Zu Frank sagte ich nur: „Dann hole mal, was wir brauchen.“ Langsam zog er los, kam wenig später mit dem Holzpaddel und verschiedenen Riemen zurück. „Stehend oder kniend?“ fragte er leise. „Kniend!“ kam meine Anweisung. Seufzend kniete er sich nun auf den Sessel, streckte den Hintern schön heraus. Lisa und ich schnallten ihn nun mit dem Riemen gut fest. Weg konnte er auf keinen Fall. „Und jetzt geht es gleich los. Jeder von uns fünf auf eine Seite, dann wechseln wir.“ Lisa hatte das Paddel bereits in der Hand. „Und du wirst schön still sein, mein Lieber. Für jeden Laut gibt es fünf extra!“ Erschreckt schaute er mich an, dann nickte er. „Los geht’s!“ Lisa, die links von ihm stand, traf mit dem Holz seine rechte Backe. Es knallte ziemlich laut und sofort erkannte Frank, dass da wohl ein Denkfehler stattgefunden hatte.

Von wegen, Lisa wird schon Rücksicht nehmen. Ganz im Gegenteil! Ihre Hiebe waren wirklich heftig. Und sie machte das viel zu gut. Der erste Treffer lag ziemlich weit oben, dann gingen sie weiter runter und überlappten sich etwa zur Hälfte. So bekam jedes Stück Fleisch sozusagen die doppelte Portion. Nur mit sehr großer Mühe konnte er sich Jammern oder Schreien verbeißen. Mann, wie das brannte! Fünf! Der erste Teil war erledigt. Nur nebenbei bekam mein Mann mit, dass wir wechselten. Denn schon kurze Zeit später knallte es bestimmt ebenso stark auf die andere Seite. Diese Hiebe kamen von mir. Natürlich gab ich mir Mühe, es nicht schlechter als meine Tochter zu machen. Am Ende sahen beide Seiten nahezu gleich aus. Bereits jetzt hatten wir Frauen festgestellt, dass Frank einmal fast einen Laut von sich gegeben hätte. Wir sahen kommen, es würde schon noch klappen.

Wir wechselten die Seiten, nachdem ich mal gefühlt hatte, wie heiß es denn dort schon war. Dann ging es weiter. Meine Hiebe färbten Lisas Seite noch roter. Und da war er! Der erste Schrei! Frank war selber über sich erstaunt. „Oh nein, der gilt nicht“, meinte er kleinlaut. „Und warum soll der nicht gelten?“ fragte ich. „Weil… weil der aus Versehen kam.“ „Ach, sollen nur die Schreie gelten, die du mit Absicht heraustönst? Nein. Der gilt. Also fünf mehr… von Lisa!“ Da ich noch zwei aufzutragen hatte, machte ich weiter und reichte dann Lisa das Paddel. „Fein, ich freue mich schon.“ Dann knallte es munter weiter. Frank achtete – leider – mehr darauf, nichts zu äußern. Als Lisa dann auch ihre zweite Partie aufgezogen hatte, meinte sie: „Ich glaube, ich brauche eine Pause. Das streng ganz schön an.“ Ich konnte sehen, wie sie grinste. Alles nur Schau. „Gut. Machen wir eine Pause.“

Lisa legte das Paddel auf Franks Rücken. „Nicht fallen lassen.“ Dann setzten wir uns aufs Sofa, konnten den glühenden Hintern gut betrachten. „Ein wunderschönes Bild“ meinte sie, während ich schon die Kamera holte, was mein Mann seufzend zur Kenntnis nahm. Natürlich ließ ich mir Zeit, entsprechende Bilder zu machen. Aber endlich war ich fertig und es konnte weitergehen. „Von mir bekommst du noch fünf, von Lisa leider noch zehn“, erinnerte ich ihn daran. „Aber das kannst du ja ganz leicht ändern,“ erinnerte ich ihn. „Ja, ich weiß. Ein Laut… und du hast auch noch fünf frei.“ „Ja, bitte sei so lieb.“ Hoffentlich, setzte ich in Gedanken hinzu und begann. Die Ersten waren sicherlich die Schlimmsten; da musste ich mir nicht besonders viel Mühe geben. Und es klappte tatsächlich! Bei meinem letzten Schlag kam der Laut! „Danke, Liebster, du bist zu gut zu mir.“ Ich tätschelte seinen Popo und übergab Lisa das Paddel.

Leider erst jetzt erfüllten sich Franks Hoffnungen: Lisa schlug weniger heftig zu. Trotzdem war es immer noch hart genug, wie er feststellen musste. Erstaunlich schnell war sie fertig. Sie hatte ihn auch nicht provoziert. Lächelnd nahm ich nun zum letzten Mal dieses Paddel und war ebenso wenig bemüht, es besonders hart zu machen. Frank hatte längst seine Lektion gelernt. Jetzt ging es nur noch darum, die Sache zu Ende zu bringen. So waren meine fünf eher ein heftiger Kuss des Holzes. Was er auch dankbar entgegennahm. Lisas fünf waren fast ebenso liebevoll aufgezogen und endlich war es überstanden. Ich schaute seinen Hintern an. „Ich schätzte, du wirst die nächsten Tage nicht so gut sitzen können.“ Lisa grinste und ergänzte: „Man soll ohnehin nicht zu viel sitzen.“ Dann lösten wir die Riemen und mein Mann ging, um sich den Hintern im Spiegel anzuschauen. Wir folgten ihm, ergötzten uns an seinem entsetzten Gesicht.

Eine Weile brachte er keinen Ton heraus. „Na, gefällt es dir?“ fragte ich freundlich. „Ich denke, er ist der Strafe angepasst.“ Lisa ergänzte: „Also mir hat das richtig Spaß gemacht. Könnte ich jederzeit wiederholen…“ Der Blick, den er uns zuwarf, war alles andere als freundlich. Deswegen nahm ich ihn in den Arm, küsste ihn. „Das, mein Lieber, hast du dir selber eingebrockt. Vergiss das nicht!“ „Leider hast du wieder vollkommen Recht, ich muss mich unbedingt bessern.“ Lisa konterte: „Nee, Papa, lass mal, du verdirbst uns ja noch den ganzen Spaß!“ Wie der Blitz war sie weg, bevor ihr Vater reagieren konnte. Lachend sauste sie ihn ihr Zimmer. „Weiber!“ war mal wieder das einzige, was mein Mann herausbrachte. „Frauen an die Macht…“, dachte ich laut vor mich hin, was mir auch einen bösen Blick brachte. „Ich denke, nach dem Mittag machen wir dann weiter. Zieh deinen Tanga an, dann kann ich deinen roten Hintern ständig bewundern.“

Ohne mich weiter um ihn zu kümmern, ging ich in die Küche. Wenig später kam Frank hinterher und meinte: „Kann ich doch machen…“ Dem stimmte ich gerne zu und ließ ihn alleine, nachdem wir geklärt hatten, was ich als Mittagessen gedacht hatte. So ging ich zu Lisa, die sich in ihrem Zimmer befand. Sie lag auf ihrem Bett und schien zu lesen. „Na Süße, alles okay?“ Sie nickte. „Irgendwie komme ich mir immer noch komisch vor, wenn ich Papa den Hintern verhaue. Wenn das die Nachbarn wüssten…“ Ich musste grinsen. „Oh, ich glaube, sie würden dich beneiden – wenigstens die Töchter. Ich kann mir nämlich sehr gut vorstellen, dass es da so einige gibt, die es dir liebend gerne gleichtun würden… weil sie ziemlich regelmäßig Stress mit den Eltern haben. Aber das war bei uns ja ganz anders. Wir hatten das nie!“ Lisa schaute mich an – und musste auch lachen. „Du hast ja so Recht. Nein, wirklich. Ich denke, wir sind schon früher gut miteinander ausgekommen. Echte Probleme hatten wir doch eher selten.“ Ich nickte. „Ja, ich kann mich auch nicht wirklich an einen Fall erinnern.“

„Frank ist in der Küche und macht das Mittagessen. Danach bekommt er ja noch seine Füllung. Ich werde es ganz normal nur mit Wasser machen und ihm jede Freiheit – außer der Entleerung – lassen. Wenn du Lust hast, können wir auch spazieren gehen. Oder musst du noch irgendwas machen?“ Sie schüttelte den Kopf. „Frische Luft wäre schon gut. Den Kopf auslüften… und die „bösen“ Gedanken und Ideen rauslassen.“ Sie grinste und ich wusste genau, was sie meinte. „Aber Papa muss mit, wer weiß, was er sonst anstellt.“ Ich nickte. „Natürlich.“ Offensichtlich freute meine Tochter sich auf den Spaziergang, warum auch immer. Eine Weile plauderten wir noch über andere Dinge, bis Frank uns dann zum Essen rief. Er hatte den Tisch in der Küche gedeckt und sich dabei viel Mühe gegeben. Wir setzten uns und er servierte. Erstaunlicherweise hatte er doch tatsächlich Schwierigkeiten beim Sitzen, wie wir beiden Frauen lächelnd feststellten. Aber dazu sagte er lieber nicht, warf uns nur einen bösen Blick zu.

Lisa konnte es wieder nicht lassen. „Papa ist ganz schön undankbar, findest du nicht?“ fragte sie mich. Ich stimmte zu. „Ja, dabei haben wir uns so viel Mühe gegeben. Aber so sind die Männer halt.“ „Also wenn ich mal verheiratet bin, wird das anders aussehen.“ Jetzt konnte mein Mann sich nicht mehr zurückhalten. „Und wie wird das sein?“ wollte er von Lisa wissen. „Wenn ich ihn schon so „liebevoll“ behandelt habe, dann muss er das auch honorieren und mich gegenüber sehr viel liebevoller sein. Er muss mich verwöhnen… von Kopf bis Fuß. Und sehr aufmerksam sein, jeden Wunsch erfüllen und so.“ Frank schaute mich an. „Bin ich nicht liebevoll genug?“ fragte er mich. Ich überlegte. „Na ja, es geht so. Mehr könnte nicht schaden.“ Empört sah er mich an. „Was soll das denn? Was willst du denn noch?“ Jetzt musste ich lächeln. „Das, mein Lieber, ist doch wohl deine Aufgabe, zu überlegen, was du tun kannst.“ In Ruhe aß ich weiter, konnte aber sehen, wie es in seinem Kopf arbeitete. Lisa grinste verstohlen. „Ich gebe dir mal einen Tipp. Spiele dich nicht immer so sehr als Mann auf. Akzeptiere, dass ich auch Bedürfnisse habe… und versuchte sie zu akzeptieren und zu erfüllen.“

„Was war das gerade? Ich soll mich nicht zu sehr als Mann aufspielen? Das tue ich doch gar nicht.“ „Doch, meine Lieber, viel zu oft. Immer wieder soll ich eher das tun, was du willst. Das gefällt mir nicht. Ja, ich weiß, ich trage den Gürtel, weil du es willst. Aber vergiss nicht. Ich habe den anderen Schlüssel. Und falls der mal nicht auffindbar wäre… Tja dann…“ „Willst du damit etwa andeuten, ich wäre nicht liebevoll genug…?“ Ich nickte. „Ja, manchmal schon… Aber das werden wir in Zukunft ändern.“ Mehr wollte ich momentan dazu nicht sagen. In Ruhe aßen wir weiter. „Nach dem Essen gehen wir spazieren… wenn ich dich fertig gemacht habe. Du kommst natürlich mit.“ Frank nickte nur. Widerspruch war ohnehin zwecklos, das wusste er genau. „Mama, könntest du dir vorstellen, zusammen mit Günther und Frauke Sex zu haben?“ Lisa stellte diese Frage ganz plötzlich und unerwartet. „Wie kommst du denn darauf?“ fragte ich sie erstaunt. „Ich habe das neulich gesehen… also zwei Frauen und ein Mann…“ Genauer wollte ich das gar nicht wissen.

„Wenn du so fragst, ja, könnte ich schon.“ Frank schaute mich an, schien gespannt auf meine Erklärung zu warten. „Und was machten die drei so?“ Lisa lächelte. „Ich fand, es war ganz hübsch und würde bestimmt Freude machen. Also eine Frau kniete vorne, der Mann hinter ihr. Er war damit beschäftigt, sie mit Mund und Zunge zu bearbeiten.“ Sie schaute mich an und meinte dann: „Bei dir würde es ja leider nur an einer Stelle funktionieren.“ „Und weiter?“ „Die andere Frau kniete hinter dem Mann – oder steht, wenn man die anderen beiden auf einen Tisch bringt – und bearbeitet ihn mit einem umgeschnallten Gummifreund.“ Nun musste ich doch anerkennend nickte. „Kann ich mir sehr gut vorstellen. Und wahrscheinlich haben sogar alle drei Lust dabei.“ „Davon gehe ich aus.“ Gespannt schaute ich Frank an. „Jaa, kann sein…“ „Du würdest dich also nicht dagegen wehren…?“ Er schüttelte langsam den Kopf. „Nein, warum sollte ich.“ „Dann könnte man das ja mal vorsehen…“
125. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von Dorian Gray am 28.02.15 21:25

tolle Story, immer wieder, vielleicht sollte Frank zuhause nur noch im Latex-Vollanzug inklusive Maske herumlaufen dürfen, fänd ich super.
126. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von violarubber am 01.03.15 10:08

Obwohl ich kein „Spankin-Fan“ bin, hat mir die Story gut gefallen, bis das „Tochterverhältnis“ in der Familie überhand nahm…mag sein, dass ich „altmodisch“ bin, aber ich finde die Entwicklung von Lisa (innerhalb der Familie) bedenklich…vielleicht ist dies aber nur eine kurze „Entwicklungsphase“ und die Hauptpersonen haben bald wieder andere Ziele (Ärsche) vor Augen…
mfg vio
127. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von heri am 01.03.15 18:00

Zitat
tolle Story, immer wieder, vielleicht sollte Frank zuhause nur noch im Latex-Vollanzug inklusive Maske herumlaufen dürfen, fänd ich super.


Wäre eine gute Idee, dass noch mit gepaddeltem, brennendem Hintern und einem schönen Strafeinlauf (spreche aus eigener Erfahrung), eine wahrhaft "einfühlsame" Sache.
LG
heri
128. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von Slaveforyou am 01.03.15 18:25

Frank wird langsam aber sicher in die Sub Rolle eigeführt welches ihm zu gefallen scheint .
Wenn seine Frau und seine Tochter es darauf anlegen ist es schon bald nicht mehr nur ein Spiel ........tolle Fortsetzung
129. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von Gummimike am 02.03.15 03:53


Zitat

Hallo, sind denn noch ein paar hiergeblieben, um zu sehen, wie es weitergeht? Obgleich die Geschichte ja immer noch wächst, habe ich natürlich nur Zeit, mich darum zu kümmern, was ihr sicherlich verstehen werdet
Du schreibst in Rätseln Braveheart.
Wieso bekommt Frank auf einmal 2 Strafen? Bei der Aufzählung war doch nur von einer der drei Möglichkeiten die Rede. Naja die Woche ist noch nicht rum und Frank hat immer noch die Fernsteuerung für Ankes KG. Er könnte sich also durchaus nach Ende der Woche Revanchieren für die Gemeinheiten von Anke und Lisa. Frank hat Anscheinend der Passive AV bei Dominique Spass gemacht sonst würde er bestimmt nicht auf Ankes Vorschlag Eingehen was den Sex zu dritt mit Frauke und Günther Angeht. Passiv Anal macht kann ja auch Spass machen wenn Mann sich drauf Einlässt.
130. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von m sigi am 02.03.15 20:24

Hallo braveheart,


einfach schön. Ja so in der Mitte,.... ,hat schon was

Ich freue mich auf die Fortsetzung.

Liebe Grüße

Sigi
131. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 05.03.15 18:09

Wir beendeten das Essen und räumten ab. Das Geschirr kam gleich in die Spülmaschine, was Frank und Lisa erledigten. Ich bereitete inzwischen den Einlauf vor, der dann von meinem Mann ja für wenigstens drei Stunden füllen sollte. Schnell waren die 1 ½ Liter hergerichtet. Um die Sache noch angenehmer zu machen – wenn das überhaupt möglich war -, gab ich einen kräftigen Schuss Kamillenextrakt hinzu. Es soll beruhigend wirken. Inzwischen waren die beiden in der Küche fertig und kamen nun zu mir ins Bad, wo ich bereits wartete. Ohne weitere Aufforderung kniete Frank sie nieder. Den Tanga hatte er bereitwillig schon abgelegt. Langsam, mit ziemlichem Genuss schob ich ihm die Kanüle rein und öffnete das Ventil. Da er dort ja bereits ziemlich leer war, floss die vorgesehene Menge recht schnell rein und schon bald gurgelte der Behälter. Zufrieden wechselte ich die Kanüle gegen den Stopfen, den ich auch noch aufpumpte. Allerdings nur so viel, dass es für ihn eher angenehm war. Dann entfernte ich den Schlauch und damit gab es für meinen Mann keine Möglichkeit, ihn zu entfernen.

„Du kannst dich anziehen. Nimm deine Strumpfhose und natürlich dein Korselett.“ Langsam stand er auf und meinte: „Muss es wirklich das Korselett sein…? So gefüllt?“ Ich stöhnte auf und Lisa grinste. „Warum sind Männer nur so schwerfällig und begriffsstutzig! Was haben wir denn vorhin erst besprochen. Und nun das. Nein, du wirst es anziehen, ob es dir nun gefällt oder nicht. Zieh ab!“ Leise vor sich hin maulend gehorchte er und verließ das Bad. Lisa musste nun laut lachen. „Erst macht er solche Versprechungen und knapp eine halbe Stunde später kommt das. Unbegreiflich.“ Ich stimmte zu. „Da kannst du mal sehen, wie schlicht Männer doch sind.“ Ich stimmte in ihr Lachen ein. Langsam ging ich zu Frank ins Schlafzimmer. Dort hatte er bereits das Korselett an und ich konnte es dann schließen und sichern. Deutlich konnte ich spüren, dass er eigentlich protestieren wollte, es dann aber lieber doch nicht tat. Nun kamen noch die Strumpfhose und seine normale Kleidung. So waren wir fertig, nahmen nur noch jeder eine Jacke mit, denn draußen war es nicht sonderlich warm.

Langsam und gemütlich gingen wir los. Eigentlich hatten wir sozusagen einen Standardweg, den wir auch heute nahmen. Erst aus der Wohnsiedlung raus, entlang der Wiesen bis zu dem kleinen Wäldchen. Heute waren ein paar mehr Leute unterwegs, aber das störte natürlich nicht. Nettes Geplauder unterhielt uns beim Laufen. Noch war Frank nicht anzumerken, ob ihn die Füllung irgendwie störte. Er beteiligte sich fleißig am Gespräch, jammerte auch nicht. Lisa beobachtete ihn genauso heimlich wie ich. Wir warten nur darauf, dass sich das ändern würde. Irgendwann musste es ja kommen. Im Wald war es bis auf ein paar Vogelstimmern ziemlich still. Dann hatte Lisa wieder diese „perverse“ Idee: „Wollen wir ihm nicht etwas zeigen..? Du weißt schon, was…“ Grinsend nickte ich. „Ja, es passt gerade sehr gut.“ Frank ahnte nicht sofort, was kommen sollte. Aber das änderte sich, als wir Frauen ein wenig vom Weg traten und uns bereit machten. Da ich unter meinem Korsett kein Höschen trug – wenn er das geahnt hätte – und Lisa auch nur einen dünnen Slip angezogen hatte, den sie jetzt vollkommen ablegte, konnten wir ihm natürlich einen „interessanten“ Einblick bieten, der er gerne ausnutzte. Mit gespreizten Beinen hockte ich mich hin, während Lisa mit ihrem hoch erhobenem Rock stehenblieb.

Was sollte denn das werden? Ich ließ es fließen und ein kräftiges Bächlein kam aus mir heraus, ließen Frank fast etwas gierig schauen. Kaum war ich fertig, begann Lisa, die extra so lange gewartet hatte. Im hohen Bogen – soweit es der silberne Gürtel zuließ - pinkelte sie in die Landschaft. Es sah allerdings deutlich eher nach einem Sprühregen aus. Trotzdem konnte mein Mann seinen Blick nicht abwenden. Und Lisa? Sie hatten riesigen Spaß daran, ihren Vater so direkt zu provozieren. Leider war es viel zu schnell zu Ende. Mit einem Papiertaschentuch säuberte sie sich und kam mit dem Slip in der Hand auf den Weg zurück, wo ich schon stand. „Na, möchtest du den haben?“ fragte sie ganz direkt. Frank, der nur den Kopf schüttelte, war rot geworden. „Traust dich nicht, gib es doch zu“, meinte Lisa grinsend und schob ihn in seine Tasche.

Dann meinte sie noch zu ihm: „Jetzt bist du dran.“ „Ich? Womit?“ „Na, mit Pinkeln, du musst bestimmt auch.“ Frank schüttelte den Kopf. „Nee, eigentlich nicht.“ „Komm, nun mach schon“, forderten wir Frauen ihn auf. „Stell dich nicht so an.“ Widerwillig trat er etwas zur Seite und öffnete seine Hose. Etwas mühsam holte er seinen Kleinen im Käfig hervor und ließ es laufen. Natürlich gab es keinen normalen Strahl. Es sah ähnlich wie bei Lisa aus, und reizte uns zum grinsen. „Aber sich über andere Leute lustig machen“, meinte ich. Frank sagte nichts dazu. Einigermaßen in Ruhe beendete er sein Geschäft, reinigte sich so gut es ging und packte alles wieder ein. „Sieht im Stehen auch nicht einfacher aus. Vielleicht solltest du es auch lieber im Sitzen machen.“ Lachend gingen wir nun weiter, den Mann mit rotem Kopf in die Mitte nehmend.

„Lisa, ich fürchte dir sollte man auch mal wieder den Popo versohlen“, meinte ich lachend. „Das geht doch nun wirklich nicht!“ „Wieso? Was meinst du überhaupt?“ „So pinkelt doch keine Dame“, erwiderte ich. „Und wer sagt, dass ich eine Dame bin? Ich bin wohl viel mehr eure Tochter…“ Wie wahr! Sie hatte wirklich sehr wenig damenhaftes an sich. Eher war sie ein kleines Teufelchen. „Warum müssen Frauen sich denn beim Pinkeln immer so schamhaft hinhocken? Nur Männer dürfen im Stehen pinkeln? Nein, das sehe ich anders. Wir haben genauso wenig zu verbergen. Papa, was sagst du denn dazu?“ „Ich weiß nicht, ob ich da der Richtige bin…“ „Klar, Männer freuen sich immer, wenn sie was zu sehen bekommen…“ „Nun tut doch mal nicht so, als wenn ihr das nicht nur zu gerne macht“, protestierte Frank. Dann plötzlich schien er etwas zu spüren, denn er krümmte sich ein wenig. Aha, langsam schien doch eine gewisse Wirkung einzutreten. „Natürlich, weil ihr das doch gerne seht. Am liebsten würdet ihr doch direkt vor uns knien und genau betrachten, wo es denn rauskommt…“ „Lisa, bitte…“ „Ist doch wahr. Und Vater ist da nicht anders.“ Auch das konnte ich nur bestätigen, aber das sollte sie doch nicht so direkt wissen.

Eine Weile liefen Frank und ich nebeneinander her, Lisa war ein Stück voraus. „Meinst du nicht auch, dass Lisa mich zu wenig respektiert? Ich habe ganz das Gefühl, als wäre ich nicht unbedingt ihr Vater, sondern eher jemanden, den man provozieren und auch ein wenig ärgern kann.“ Ich schaute meinen Mann direkt an. „Meinst du das tatsächlich so? fühlst du dich wirklich nicht mehr ernst genommen? Nur, weil deine Tochter sich hin und wieder an deinem Popo „vergreift“? Oder stehen andere Dinger dahinter?“ „Na ja, du musst doch zugeben, dass Christiane zum Beispiel ihren Vater nicht so behandelt. In dieser Beziehung ist Lisa doch, sagen wir mal, deutlich frecher.“ „Und damit hast du ein Problem, richtig?“ stellte ich deutlich fest. „Ja und nein. Solange das unter uns ist, eher weniger. Aber in Gegenwart anderer Menschen empfinde ich das als nicht richtig.“ Ich lachte. „Frank, seit wann bist du so altmodisch. Das ist der Lauf der Zeit. Waren wir nicht auch so? Haben wir nicht auch versucht, die Autorität unserer Eltern in Frage zu stellen? Oder warst du immer ein ganz Braver?“

Einen Moment sagte er nicht, schien nachzudenken. „Tja, ich fürchte, du hast Recht. Nein, ich war auch nicht immer so, wie meine Eltern sich das wünschten. Vielleicht nicht ganz so offensichtlich, wie Lisa das macht. Aber ich denke, ich muss mich von der alten Vorstellung trennen, dass Kinder immer brav sind und den Eltern immer und überall respektvoll begegnen.“ „Ja, daran tust du sicherlich sehr gut. Außerdem haben wir unserer Tochter doch beigebracht, mehr oder weniger alles zu hinterfragen und nicht die Autorität wegen der Autorität zu akzeptieren. Sie ist eine freie, wenn auch recht eigenwillige junge Frau geworden. Und nun passt es dir nicht so richtig… weil es sich gegen dich wendet.“ Er nickte. „Leider…“ Ich nahm ihn in den Arm und sagte: „Nimm’s leicht, finde dich einfach damit ab. Sei ein toleranter Vater… vielleicht auch mit brennendem Hintern…“

Langsam bummelten wir weiter, wobei Frank nun tatsächlich mehr und mehr die Füllung zu spüren bekam, was sicherlich auch an dem engen Korselett lag. Hinzu kam bestimmt auch der sicherlich noch heftig schmerzende Hintern, so eingezwängt… Trotzdem kam es mir alles wie ein Genuss vor. Mein Mann war heute mal deutlich schlechter dran als ich und ich fand es auch noch gut, ja, sogar sehr gut. Das sollte ich in Zukunft öfters machen. So liefen wir eine Weile schweigend, jeder hing wohl seinen Gedanken nach. Dabei ging mir durch den Kopf, ob Frank wohl wusste, was Lisa unter dem „Onanierschutz“ trug? Hatte er überhaupt registriert, was sich an ihrem Gürtel verändert hatte? Oder war es ihm vorenthalten worden? Ich nahm mir vor, Lisa danach zu fragen – wenn wir allein waren. Inzwischen hatte sie nämlich auch - so wie sie wollte – ihre drei Ringe auf jeder Seite. Nachdem der erste Stichkanal so gut abgeheilt war, hatte sie sich beim Einsetzen des Ringes gleich die beiden anderen stechen lassen, die ebenso gut verheilten. So trug sie seit ein paar Tagen nun diese insgesamt sechs Ringe, was irgendwie sehr nett aussah, wenn die Abdeckung nicht angebracht war.

Bei einem der letzten Besuche hatte Christiane auch erzählt. Dass sie nun ebenso beringt war wie Lisa. Frauke, die das natürlich wusste, fand es auch faszinierend. Nun warteten beide darauf, mal „ohne“ herumlaufen zu dürfen, vielleicht mit etwas Schmuck… Aber noch waren wir beiden Mütter nicht davon zu überzeugen. Das konnte allerdings nicht mehr lange dauern. Als ich dann Lisa mal aufgeschlossen hatte, um alles noch einmal aus der Nähe zu sehen, konnte ich feststellen, dass in dem „Onanierschutz“ kleine Öffnungen waren. Wofür? Das fragte ich in einem Telefonat mit Martina von „Chas Security“. Ganz freimütig erklärte sie mir, dass es dafür extra kleine Häkchen geben würde, an die – wenn sie dort befestigt wären – die kleinen Ringe eingehakt werden könnten. „Sicherlich kannst du dir gut vorstellen, welchen Sinn das hat“, meinte sie lächelnd. Oh, natürlich. Dafür reichte meine Fantasie schon aus. Und so bestellte ich diese winzigen Häkchen, würde sie dann bei passender Gelegenheit anbringen und wahrscheinlich Lisa überraschen. Denn sicherlich hatte sie sich das so nicht vorgestellt.

Zu Hause erlaubte ich meinem Mann dann, sich doch die letzte Stunde – viel mehr war es nicht – am besten hinzulegen, was er nur zu gerne tat. So war es eine deutliche Erleichterung für ihn, was man ihm ansah. Trotzdem war er ziemlich kleinlaut geworden. Somit hatte das alles seine Wirkung getan. Endlich befreite ich ihn aus dem engen Korselett und er durfte zum WC gehen, um sich dort zu entleeren. Als er dann endlich zurückkam, war er sehr erleichtert, kam zu mir und entschuldigte sich. „Es tut mir leid, mein Benehmen war nicht gerade anständig.“ „Nein, mein Lieber, das stimmt. Und ich hoffe, das kommt nicht mehr vor.“ Allerdings gingen meine Hoffnungen in eine andere Richtung. Was wäre denn, wenn er immer brav und anständig wäre? Dann hätte ich ja keinen Grund, ihn zu bestrafen. Und das wäre doch schade. Natürlich sagte ich ihm das nicht. Lisa, die auch kurz ins Wohnzimmer kam, schaute ihre Vater an und meinte grinsend, als sie sein Versprechen gehört hatte: „Na, das glaubst du doch selber nicht, oder?“ Gespannt wartete ich jetzt auf seine Antwort. „Ich will es wenigstens versuchen“, meinte er.

Kaum hatten wir diese „Diskussion“ beendet, kam Frauke noch vorbei. „Du“, meinte sie zu mir, „kann ich dich mal allein sprechen?“ „Natürlich.“ Die anderen beiden gingen freiwillig aus dem Raum. „Was soll ich jetzt bloß machen. Günther hat seinen Käfig geöffnet. Die letzten Tage hatte er dort nur ein Einmalschloss.“ Mit leicht gerötetem Kopf meinte sie: „Na, ich hatte ihn aufgeschlossen, um ihm ein wenig „Genuss“ zu bereiten – natürlich nicht bis zum Ende. Und dann hatte ich eben nicht das normale Schloss genommen. Und er hat es ausgenutzt.“ Frauke war zum einen natürlich sauer. Zum anderen wusste sie aber nicht, was sie tun sollte. Ich konnte mir gut vorstellen, dass sie das belastete. Einen Moment überlegte ich, dann rief ich Frank und Lisa zurück. Kaum saßen sie da, stellte ich die entscheidende Frage: „Frank, stell dir vor, du hättest deinen Käfig aufgebrochen und ich würde dich erwischen. Welche Strafe hieltest du für angemessen?“ Er schaute erst mich an und dann Frauke. Offensichtlich war ihm klargeworden, was passiert war. Dann fragte Lisa direkt: „Hat Günther…?“ Und Frauke nickte. „Au weia!“

„Die Frage ist nicht ganz einfach zu beantworten.“ „Ich weiß, aber trotzdem.“ „Hat er dann an sich bereits gespielt…?“ Frauke zuckte mit den Schultern. „Ich weiß es nicht. Habe nicht mal eine Ahnung, seit wann er denn wirklich offen ist. Angelegt habe ich ihm die Einmalschlösser bereist vorgestern. Und heute sah ich die Bescherung…“ „Tja, dann kannst du davon ausgehen, dass er…“ „Frank! Darum geht es nicht. Welche Strafe sollte er erhalten.“ „Hat er sich schuldig bekannt?“ Meine Freundin nickte. „Ja, das hat er und sich auch entschuldigt.“ „Wenigstens etwas“, murmelte Frank. „Natürlich wird er wieder verschlossen, das ist ja wohl klar. Und ich meine, er hat einen schlimmeren Käfig verdient. Vielleicht solch einen, wie ich ihn trage… oder mehr.“ „Leuchtete ein“, meinte Frauke. „Zusätzlich bekommt er die nächste Zeit keinerlei Aufschluss… und ordentlich den Hintern voll und sogar die vordere „Ausstattung“… Das halte ich für angemessen.“ Wir drei Frauen nickten. Dann meine Lisa mit einem ziemlich gemeinen Lächeln. „Also ich würde es noch weiter treiben.“ „So, und wie?“ „Entweder wird sein Ding völlig betäubt und dann wird er vollkommen entleert, sagen wir mal, sechsmal oder mehr bis zum „Ergebnis“ bearbeitet… und dann verschlossen. Oder umgekehrt. Besonders heiß gemacht und dann… Dann merkt er mal was dabei rauskommt, wenn man sowas macht… und er hat genau das, was er wollte. Allerdings wesentlich unangenehmer…“

Ich hatte Frank genau bei Lisas Vorschlag beobachtet. Sein Gesicht verzog sich ziemlich deutlich, weil ihm das absolut nicht gefiel. Noch ein Grund mehr, es durchzuführen. Deswegen meinte ich zu Frauke: „Ich finde das eine sehr gute Idee. Allerdings solltest du ihm das vorher nicht verraten; nur andeuten, dass sein Vergehen bestraft wird. Und ihr beiden natürlich auch nicht“, erklärte ich Frank und Lisa.“ „Dann muss ich nur noch einen neuen Käfig besorgen.“ „Ist er denn jetzt wieder mit Stahlschloss gesichert?“ wollte Frank wissen. „Natürlich, hast du etwas anderes erwartet?“ „Nein, bestimmt nicht.“ Ich nahm Frauke mit in mein kleines Büro und Lisa ging auch mit. Zusammen suchten wir ein „neues“ Zuhause für Günthers Lümmel. Und da gab es richtig „hässliche“ Teile, die sicherlich sehr unbequem waren. Nach kurzer Suche fanden wir etwas, was uns angemessen erschien. Es wurde gleich bestellt, sollte zu mir kommen, damit Günther nicht „aus Versehen“ darüber stolperte und es zu früh sah. Deutlich erleichtert verließ Frauke uns und hatte die Gewissheit, dass ihr Mann solche Frechheit büßen würde. So schnell käme er bestimmt nicht wieder auf solch eine Idee.

Langsam ging ich zu Frank und wollte von ihm wissen, ob er sich so etwas trauen würde. Er schüttelte den Kopf. „Nein, eher nicht. Ich halte das für einen ziemlichen Vertrauensbruch. Dieses Ganze, also ein solcher „sicherer“ Verschluss, beruht auf Gegenseitigkeit. Ich denke, wir sind uns alle einig, dass man ihm knacken kann – ich meinen und du deinen. Aber das ist der Punkt: wir wollen es nicht. Wir haben uns gegenseitig versprochen, brav zu bleiben und keinen „Fluchtversuch“ zu machen. Deswegen ist das ziemlich schlimm, was Günther getan hat. Sicherlich gäbe es auch andere Möglichkeiten, dass seine Frau ihn befriedigt… bis zum Schluss. Aber jetzt hat er für sehr lange Zeit verspielt. Ich denke, Frauke wird ihn das richtig spüren lassen und er muss sehr hart büßen. Geschieht ihm recht!“ Wow, so heftig hatte ich das von Frank nicht erwartet. Bisher dachte ich immer, die Männer halten irgendwie zusammen und „versuchen“ freizukommen. Aber nun das? Das war schon eine ziemlich strenge Antwort. „So siehst du das? Hätte ich nicht erwartet. Aber es macht mich richtig stolz.“ Ich gab ihm einen langen Kuss.

Ich wäre nie auf die Idee gekommen, mich selber zu befreien. Wenn ich meinen Keuschheitsgürtel wirklich nicht mehr hätte tragen wollen, müsste ich – wohl oder übel – eine gemeinsamen Weg mit meinem Mann finden. Aber einfach ausbrechen? Nein, käme für mich nicht in Frage. Und für ihn wohl auch nicht, wie ich gerade sehr deutlich erfahren hatte. Dieser Vorgang beschäftigte uns beide doch noch den ganzen Abend. Und auch Lisa war irgendwie empört. Deswegen telefonierte sie noch eine Weile mit Christiane, die natürlich auch informiert war. Deswegen ging das Abendessen auch ziemlich ruhig vonstatten. „Papa“, meinte Lisa plötzlich. „Würdest du versuchen, Mama so zu betrügen… wenn du die Möglichkeit hättest?“ „Nein, ganz bestimmt nicht. Allerdings… ich würde allenfalls versuchen, mir auch mit dem Käfig eine gewisse Menge Lust und Vergnügen zu verschaffen. Aber nicht bis zu einem wirklichen „Ergebnis“. Ganz bestimmt nicht.“ Meine Tochter schaute ihn direkt an. „Soll ich das wirklich glauben?“ „Ja. Wieso, zweifelst du etwa an mir?“ „Nö, das nicht… aber du bist ein Mann. Was bedeutet, Männer versuchen – in der Regel – Verbote geschickt zu umgehen…“ „Und du meinst, ich bin auch „so ein Mann“?“ „Ich weiß nicht. Wenn ich Mama so manchmal höre… dann bist du bestimmt kein Engel.“ Er lachte. „Das, meine Süße, habe ich nie behauptet.“ Lisa lachte. „Okay, das stimmt wenigstens.“ Und sie gab ihm einen Kuss.
132. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von Slaveforyou am 05.03.15 20:21

Hallo braveheart ,

wieder ist dir eine tolle Fortsetzung gelungen .
Was sich da Günther geleistet hat wird bestimmt seine folgen haben ............bin ja mal gespannt
133. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von Gummimike am 06.03.15 01:28

Ist Ankes KG ein anderes Modell als der von Lisa was den Abfluss von Urin Angeht? Ich meine gelesen zu haben das bei ihr auch ein Sieb für den Urin ist. Wie kann dann da ein Bächlein rauskommen, oder hat sie einen Einsatz in der Harnröhre?
Armer Günther da steht ihm wohl eine Bestrafung ins Haus.
134. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von skuby du am 08.03.15 14:49

braveheart weiter so schöne geile Spiele
kann von der Geschichte nicht genug
bekommen liest sich sehr schön!!!!!!
135. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von Veronice am 08.03.15 17:23

Bitte schnell weiter schreiben
136. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von m sigi am 09.03.15 05:19

Hallo braveheart,


da hat ja Günther sich ja ganz schön was geleistet.... Was die Damen wohl ausgesucht haben?

Danke für Dein schreiben.

Liebe Grüße

Sigi
137. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 09.03.15 17:54

Hallo Ihr Lieben,
schnell zu dem Bächlein: die beiden jungen Damen haben doch den "Onanierschutz", an dem es dann entlang laufen kann... War auch nur ein kleiner Bach...




Es dauerte nur zwei Tage, dann war der neue Käfig da. Er sah kaum anders aus, als der, den Frank momentan trug; allerdings ohne den kleinen Schlauch. Das wollte Frauke ihrem Man doch nicht zumuten – noch nicht. Ich sagte Frauke gleich Bescheid, sie könne ihn abholen. Diese Gelegenheit ließ sie sich nicht entgehen, denn so schnell wie möglich sollte Günther das neue Teil angelegt bekommen. Das würde gleich am selben Nachmittag passieren. Deswegen beorderte sie ihren Mann auch eher nach Hause, was er nur unter Protest tat. Frauke berichtete mir nachher davon.

„Ich hatte dann schon alles vorbereitet und auch Christiane war da – um die „Wirkung“ zu erhöhen, wenn seine fällige Bestrafung vor Zeugen stattfand. Was ihn erwartete, hatte ich vorher nicht verraten. Allerdings haben wir seit einiger Zeit auch solche netten Fesselvorrichtungen am Bett, die wir bisher wechselweise benutzten. Und da war er dann eben wieder dran. Ihm war ja auch klar, dass er eine ziemlich strenge Strafe zu erwarten hatte. Dagegen wollte er, wie er selber sagte, sich auch nicht wirklich zur Wehr setzen. Also zog er sich brav aus und legte sich auf dem Bett bereit, ließ sich auch die Manschetten anlegen, die ihn dann behinderten, irgendetwas gegen meine Dinge zu unternehmen. Christiane schaute aufmerksam zu und dokumentierte das alles mit der Kamera. Als nächstes nahm ich den Käfig ab, was sein Kleiner sehr schön fand – er wurde gleich groß. Ich lachte und meinte, das würde ihm schon noch vergehen. Dann bekam er einen Knebel, denn was nun kommen sollte, würde ihm bestimmt nicht gefallen.

Mit Genuss zog ich die dünnen Gummihandschuhe an und holte die Creme, ließ Günther sogar sehen, was es war: Rheumacreme. Mit entsetzten Augen schaute er mich an. Diese Creme massierte ich nun ziemlich großzügig in sein so schon glatt rasiertes Geschlecht ein. Die Wirkung war schon sehr bald deutlich zu erkennen: es wurde rot und heiß. Aber damit noch nicht genug, denn nun gab ich mir Mühe, ihn langsam immer weiter zu erregen und letztendlich zu einem Höhepunkt zu bringen. Das Ergebnis fing ich auf. Sehr zufrieden, wenn auch mit heißem Geschlecht lag mein Mann da. Und nun begann die eigentliche Gemeinheit. Denn ich begann erneut diese sanfte Massage an seinem Geschlecht. Und wieder machte es langsam. Jetzt dauerte es schon länger, bis er soweit war, weil es auch deutlich unangenehme war, was mich nicht im Geringsten störte. Schon längst stöhnte er, allerdings weniger vor Genuss. Nach einer Pause begann dann die dritte Runde, wobei er mich schon ziemlich flehentlich anschaute; reden ging ja nicht. Jetzt kam er nur mit ziemlicher Mühe zu dem Punkt, den ich unbarmherzig ansteuerte. Ich beeilte mich ja auch nicht wirklich. Alles dort unten war rot, hieß und glühte förmlich. Und noch immer hatte ich nicht genug.

Insgesamt machte ich es fünfmal. Zum Schluss kam überhaupt nichts mehr und seine Augen waren ziemlich feucht geworden. Es schmerzte ganz offensichtlich heftig. Aber er habe es doch gewollt, deswegen doch neulich sogar selber das Schloss aufgebrochen, stellte ich „erstaunt“ fest. Und nun nehme ich ihm sogar die „Mühe“ ab, mache es recht langsam und sehr sogfältig auch noch mehrfach, und er sei nicht zufrieden? Ich würde ihn nicht verstehen, sagte ich. Sonst sei er immer so scharf darauf gewesen, dass ich ihn so behandele. Das müsse doch ein echter Genuss für ihn sein, so sanft von einer Frauenhand stimuliert zu werden. Und er würde es so gar nicht honorieren. Christiane, die aufmerksam zuhörte, konnte sich kaum halten vor Lachen. Und mein Günther war ziemlich geschafft. Also beendete ich das alles und holte ihm den neuen Käfig. Er durfte ihn sogar vor dem Anlegen genauer betrachten. Das schien ihm noch weniger zu gefallen, weil der Kleine dann nämlich sehr eng darin eingequetscht würde. Da er von Natur aus ein relativ großes Glied hat und der Käfig ein Stück kleiner war, würde es – wenigstens die erste Zeit, sehr unbequem werden. Mit Eis kühlte ich den heißen Lümmel und schob ihn dann mit einiger Fummelei in den neuen Käfig. Sorgfältig achtete ich darauf, ihn wirklich gut und fest zu verschließen. Deutlich war der „Klick“ zu hören.

Damit war sozusagen der erste Teil der Strafe abgeschlossen. Das wäre jetzt speziell für den Kleinen gedacht; nun würde noch der Teil für den Besitzer folgen. Und diese Strafe bestände in jeweils zehn Hieben auf den Hintern, aufgebracht mit dem Paddel und der Reitpeitsche. Als ich Günther das mitteilte, wurde er doch ziemlich blass. Mit dem Knebel im Mund konnte er natürlich keinen passenden Kommentar abgeben. Zusammen mit Christiane drehte ich ihn auf den Bauch, ohne die Fesseln zu lösen. Während sie auf ihm saß, änderte ich die Fesselung, damit er es einigermaßen bequem hatte. Und dann begann dieser „vergnügliche Tanz“ der Instrumente. Wir beiden Frauen wechselten und ab. Ich hatte die Reitpeitsche genommen, meine Tochter das Paddel. Und so knallte es abwechselnd laut und hart auf den Hintern des Mannes. Ab und zu machten wir zwischendurch Fotos, um den Fortschritt zu dokumentieren. Und der Mann lag da, zuckte und stöhnte, weil wir natürlich nicht ganz zahm zuschlugen; Strafe muss eben sein bei einem solchen schamlosen Vergehen.

Viel zu schnell waren wir fertig, legten die Strafinstrumente beiseite. Die runden Backen leuchteten nun ebenso rot wie das Geschlecht vorne. Einzelne Hiebe waren deutlich zu erkennen. Sanft streichelte ich das heiße Fleisch, spürte die Striemen und ließen Günther erneut zittern. Ganz deutlich machte ich ihm klar, wie groß meine Hoffnung sei, er habe verstanden, wie schlimm dieses Vergehen wäre und ich das auch in Zukunft nicht akzeptiere. Einmalschlösser wären für mich nun absolut keine Alternative; es käme ab sofort immer nur Stahl in Frage. Und wehe, ich würde daran auch nur die allergeringsten Ausbruchversuche feststellen… Er könne sich sicherlich ausmalen, welche „großartigen“ Strafen ich dann finden würde. Außerdem teilte ich ihm mit, dass ich bereits mit Dominique gesprochen habe. Er würde in wenigen Tagen auch verstümmelt – wie Frank. Zusätzlich würde ihm auch solch ein Stahlring am Beutel angebracht, den ich auch nahezu stufenlos verstärken könnte, damit ein „gewisser Druck“ auf den Inhalt ausgeübt würde. Und das sein, wie ich wusste, sicherlich sehr unangenehm werden und ihn von weiteren „Dummheiten“ abhielt.“

Lisa, die dieser Schilderung ebenso aufmerksam gelauscht hatte, war ganz fasziniert. „Ich denke, er hat seine Lektion gelernt.“ „Oh, da kannst du absolut sicher sein. Er hat mich wirklich von Kopf bis Fuß verwöhnt, nachdem er wieder frei war. So etwas hatte ich schon lange nicht mehr erlebt. Und er ist sehr viel aufmerksamer geworden, kümmert sich rührend um seine beiden Frauen.“ Frauke grinste. Ja, oftmals verfallen Männer sehr leicht ins andere Extrem, aber damit konnten wir gut leben. Später erzählte ich dann Frank die Kurzversion dieser Aktion, die er interessiert zur Kenntnis nahm. Er hatte sogar erstaunlich wenig Mitleid mit Günther. Schließlich hatte der Mann sich das ja wohl selber zuzuschreiben. Natürlich konnte Günther die zwei folgenden Tage nicht besonders gut sitzen, was er in der Firma aber kaum jemanden erklärte konnte. Deswegen war es quasi die Erweiterung der Strafe, weil ihm nichts anderes übrig blieb, als mit dem noch heftig schmerzenden Hintern trotzdem seine sitzende Tätigkeit auszuführen, was Frauke mit Genuss zur Kenntnis nahm. So schnell würde es wohl keine Wiederholung dieser „Entgleisung“ geben; da war sie sich ziemlich sicher.

Er revanchierte sich am nächsten Abend bei mir und meinte: „Wenn ich dich jetzt mal aufschließe, sagen wir für 30 Minuten, würdest du es bei mir auch tun? Dann könnten wir mal zusammen wieder…?“ Erwartungsvoll schaute er mich an. Ich nickte langsam. „Du möchtest also noch einmal so richtig – wie Mann und Frau das machen – mit mir und so, bevor der Kleine von einem Teil beraubt wird?“ Er nickte. „Na ja, wäre doch mal schön, oder? Nicht, dass wir das wohlmöglich verlernen…?“ „Hältst du das für möglich? Ich glaube, das wird ein Mann nie verlernen.“ Breit grinste ich ihn an. „Und vermutlich möchtest du auch, dass der Kleine sich schon wieder entleeren darf, oder?“ „Abgeneigt wäre ich natürlich nicht. Aber das wäre jetzt nicht das Wichtigste.“ „Okay, wenn das so ist, dann machen wir das. Und dann geht es brav zurück… für beide.“ Auch damit war er einverstanden. Und so taten wir es an diesem Abend tatsächlich mal wieder. Eigentlich war eine halbe Stunde schon recht knapp. Aber schließlich wollten wir das ja nicht gleich übertreiben. Wir verschwanden im Bad – Lisa grinste breit – und dann holten wir den Schlüssel hervor. Vor dem „großen Ereignis“ erfolgte eine beidseitige gründliche Reinigung, was alleine schon Spaß machte. Nach und albern wie kleine Kinder verschwanden wir danach im Schlafzimmer, wo es dann seinen normalen Verlauf nahm. Obgleich wir so lange „verzichtet“ hatten, machten wir es doch nicht übereilt. Und dann, als es vorüber war, ließ sich jeder von uns brav auch erneut einschließen. Und mein Mann bedankte sich mit einem liebevollen Kuss.

Und dann kam bei ihm auch der Tag, an dem er zusammen mit Frauke bei Dominique war, um einen völlig unwichtigen Teil seines Kleinen zu opfern. Zwar hatte er, ebenso wie Frank, dagegen protestiert, aber das Frauke natürlich überhaupt nicht interessiert. „Dir bleibt überhaupt keine Wahl, mein Lieber, weil ich sonst das angebrachte Schloss so abdichten werde, dass du es allenfalls aufflexen kannst. Aber das wird sicherlich sehr unangenehm. Ich habe nämlich ein besonders stabiles Teil ausgesucht, welches nicht „so eben ganz nebenbei aufgesägt werden kann. Es war auch ziemlich teuer. Du kannst es dir ja überlegen, ob du völlig auf Sex verzichten willst… oder eben dieses Stückchen Haut opfern willst. Mir soll das egal sein. Für mich jedenfalls wäre es ein großer Genuss, dich permanent einzusperren, selbst wenn das bei mir ebenso wäre. Denn Frauen haben deutlich mehr Möglichkeiten als Männer…“, meinte sie breit grinsend. Na, dann war es sehr schnell entschieden. So lag er dann auch bei der Ärztin festgeschnallt auf dem gynäkologischen Stuhl. Frauke hatte ihm den Käfig abgenommen und Dominique „testete“ die Funktionen seines Kleinen, der natürlich sehr schnell groß wurde. Ansonsten war der Ablauf wie bei Frank: Betäubung – Wartezeit – Schnitt – Versorgung – Einschluss. Auch er bekam vorübergehend den größeren Käfig, bis alles verheilt wäre.

Allerdings machten die beiden Frauen ihm schon sehr deutlich klar, zusammen mit dem kurzen Käfig käme dann auch dieser Schlauch in die Harnröhre hinein. Das würde seine „Geilheit“ etwas minimieren. Da sei, angesichts der Tatsache, dass er den Ausbruch versucht hatte, wohl nur sinnvoll. Dazu sagte Günther an diesem Tag lieber nichts. Er wollte seine Frau nicht unnötig provozieren. Um ein klein wenig „Vorarbeit“ zu leisten, wurde die Harnröhre seines Kleine nun jeden Tag eine halbe Stunde mit verschiedenen Dilatoren gedehnt, was anfangs alles andere als angenehm war. Als Günther protestierte, hieß es von Frauke nur: „Wenn es dir nicht gefällt, wie ich das mache, schlage ich vor, ich übergebe diese Aufgabe an Christiane. Vielleicht macht sie das ja zärtlicher…“ Diesem Vorschlag wollte Günther absolut nicht zustimmen, weil ihm klar war, dass seine Tochter diese Gelegenheit bestimmt gnadenlos ausnutzen würde. Und so verzichtete er lieber darauf und hielt dann den Mund. „Na, ich wusste doch, dass ich dich „überzeugen kann“, meinte seine Frau. Dabei gab sie sich schon ziemlich viel Mühe, es sanft zu machen, benutzte sogar ein leicht betäubendes Gel, welches Dominique ihr gegeben hatte.

Immer wieder wechselte Frauke die verschiedenen Dilatoren, dehnte diesen relativ engen Kanal mehr und mehr auf, was zum Teil nicht so angenehm war. Aber darauf nahm seine Frau verständlicherweise wenig Rücksicht nahm. Endlich beendete sie dieses Spiel. Günther war glücklich, gewöhnte sich aber im Laufe der Tage an diese Prozedur. So war es bald nicht mehr so wirklich schlimm. Trotzdem wartete er nun mit Spannung auf den Tag, an welchem er zu dem engen und vor allem kurzem Käfig auch noch den Zusatz bekommen würde. Und das geschah schon nach knapp zwei Wochen, als nach der Verstümmelung alles ausreichend verheilt war. Da jeden Tag die notwendige Kontrolle stattfand, bemerkte Frauke es und wechselte den Käfig aus. Das war anfangs natürlich wieder sehr unangenehm und seine Frau gewährte ihm zwei Tage zum Angewöhnen. Dann kam der Zusatz hinzu, den sie wieder mit dem leicht betäubenden Gel einführte und verriegelte. Günther, der aufmerksam zuschaute, stellte fest, wie tief es nun in ihm steckte und auch ein klein wenig beim Pinkeln störte. Allerdings war auch jede Fummelei an seinem Kleinen nicht mehr so nett wie vorher. Also wurde sie mehr und mehr unterlassen. Der gewünschte Erfolg schien einzutreten.
138. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von Gummimike am 09.03.15 19:18

Ich finds immer wieder Lustig das mit der Verstümmelung. Also dass das Richtige Wort Ersetzt wird. Man könnte ja Zirkumzision schreiben statt dem Bösen B Wort.
Armer Günter mußte sich auch von der Vorhaut Verabschieden aber wenn er eh im KG steckt ist das besser und dank Harnröhrenplug deutlch Hygenischer.
Die Strafe war Angemessen Angesichts der Verfehlung und dadurch das er eine Sitzende Tätigkeit hat auch Nachhaltig. Zum Glück muß er nicht mit dem Rad zur Arbeit.
139. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von derrubber am 09.03.15 20:27

angemessene Strafe?
bei der doppelten anzahl von jeder der frauen würde ich sagen ja. aber so?
falls eine bestimmte person weiblicher art hier mitlesen sollte, es is ja nur so aus spaß gesagt. tatsächlich finde ich die strafe extrem hoch.
140. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von Slaveforyou am 09.03.15 20:43

Ich würde sagen eine gelungene und passende Strafe die Günther da bekommen hat .
Das wird ihn bestimmt jetzt sehr gefügig machen , freue mich auf die Fortsetzung ........
141. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von Veronice am 10.03.15 23:04

Bitte schnell weiter schreiben
142. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von m sigi am 11.03.15 05:25


Hallo braveheart,


nun hat Günther seine Strafe bekommen, und alles ist gut verheilt. Ob er nun dies in Zukunft unterlässt?

Immer schön, Neues von Dir zu lesen.

Liebe Grüße

Sigi
143. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 11.03.15 17:49

Na, Lust auf mehr...?



Ansonsten kümmerte er sich sehr intensiv um seine Frau und versuchte alle Wünsche umgehend zu erfüllen. Bereits morgens fing es damit an, gleich aufzustehen und das Frühstück herzurichten. So war es fertig, wenn Frauke dann hinzu kam. Auch dann bediente er sie auch, tat alles, was sie wollte. Mehr und mehr machte er sich im Haushalt nützlich, ließ sich Aufgaben übertragen. Und Frauke genoss es mehr und mehr, weil sie sah, dass er mittlerweile auch fast „frauentypische“ Dinge erledigte. Im Hintergrund stand aber sicherlich seine Hoffnung, eventuell eine „Erleichterung“ zu bekommen, woran Frauke überhaupt nicht dachte. Auch im Bett versuchte er absolut nicht, mehr Befriedigung zu bekommen. Er war mit dem, was sie ihm zugestand, zufrieden, und kümmerte sich mehr darum, dass Frauke alles bekam. Teilweise bot er sogar an, sie für einige Zeit aufzuschließen. Aber das lehnte Frauke ab; sie wollte nicht zu sehr bevorzugt werden. Zwar konnte sie durchaus mit ansehen, wie er ein wenig litt. Das hatte er ja auch verdient, aber mehr nicht. Sie wollte sich ebenso wenig wie ich zu seiner Domina aufschwingen. In erster Linie blieb sie seine Ehefrau, liebende Ehefrau… Dann kam alles andere.

Christiane, die sich natürlich ebenso wie Lisa immer mehr an ihrer Mutter orientierte, fand das sehr gut. Sie hatte zwar durchaus die Tendenz, in manchen Dingen härter als ihre Mutter zu sein, aber auch ihr war es wichtig, mehr auf Liebe und Verständnis zu stoßen als auf Dominanz. Obgleich sie immer wieder in diesem Buch stöberte, wollte sie nie so extrem werden. Zwar hatte sie gesehen, dass auch extreme Dinge Lust und Befriedigung bringen konnten; trotzdem erschien ihr das zu hart. Deswegen „übte“ sie hin und wieder mit Lisa, testete, wie weit man was ertragen konnte. Im Laufe der Zeit steigerten sie die Menge bzw. die Härte. Allerdings fanden diese „Übungen“ nicht immer am „lebenden Objekt“ statt, sondern vielfach auch auf harten Kissen. Schließlich sollten die Hiebe – gerade bei Rohrstock oder Peitsche - möglichst nebeneinander liegen, um die Haut nicht zu verletzen. Und das erforderte Training. Trotzdem musste auch ab und zu die Freundin herhalten; andere „Freiwillige“ fanden sich nicht. Schließlich kann man kaum im Freundeskreis herumgehen und fragen: „Wer will was auf den Hintern bekommen?“

Auch ihre Klistier- bzw. Einlaufübungen fanden einigermaßen regelmäßig statt. Nachdem sie mit ihren „Ergebnissen“ – Menge, Dauer und Mischung – einigermaßen zufrieden waren, schlugen beide ihrer Mutter vor, vielleicht alle zusammen einen regelrechten Wettkampf durchzuführen. Frauke und ich waren durchaus mit der Idee einverstanden. Würde sicherlich ganz spannend. Bevor wir allerdings unsere Männer fragten, war zu überlegen, wie es denn stattfinden sollte. „Also, es geht doch darum, zum einen festzustellen, wer mehr und wer länger ertragen kann, oder?“ Alle Frauen nickten. „Wobei das natürlich auch von der Flüssigkeit abhängt“, meinte Frauke. „Klar, Wasser ist einfacher als Seifenwasser.“ „Gut, darüber gibt es wohl keine Diskussion. Dann soll jeder, sagen wir mal, 1,5 Liter bekommen und sehen, wie lange man das einbehalten kann.“ „Aber vorher müssen alle die selbe Reinigungsprozedur hinter sich haben.“ Es wurde ein Plan entworfen.

Reinigung:
Jeder bekommt zweimal jeweils einen Liter Seifenwasser vorweg, Wartezeit 15 Minuten, dann Entleerung.
Wettkampf 1:
Jeder bekommt 1,5 Liter einfaches, körperwarmes Wasser. Die Zeit bis zur Entleerung wird gestoppt.
Wettkampf 2:
Jeder bekommt 2 Liter körperwarmes Wasser mit 0,2 Liter Seifenlauge. Die Zeit bis zur Entleerung wird gestoppt.
Wettkampf 3:
Jeder bekommt 1 Liter Mineralwasser. Die Zeit bis zur Entleerung wird gestoppt.
Wettkampf 4:
Wer kann am meisten a. einfaches Wasser b. Wasser mit 10 % Seifenlauge c. Mineralwasser aufnehmen
Wettkampf 5:
Welcher von beiden schafft am schnellsten die vorgegebene Menge?
Wettkampf 6:
Welcher von beiden schafft die größte Menge in einer vorgegebenen Zeit?

Wir schauten uns das an und Lisa meinte schon: „Wow, das wird aber richtig hart. Obgleich wir das natürlich nicht alles an einem Tag ausprobieren sollten.“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, es geht nur grundsätzlich um diese „Disziplinen“. Hart wird es sicherlich trotzdem.“ „Und was werden unsere Männer dazu sagen?“ meine Frauke. „Die werden gar nicht gefragt, sondern müssen gehorchen. Schließlich haben sie noch einiges gut zu machen.“ Eine Frage war allerdings noch offen. „Nehmen wir die einfach Kanüle oder lieber das Doppel-Ballondarmrohr?“ „Na, ich denke, die einfache Kanüle. Denn alles andere verwischt doch das Ergebnis, weil man sich nicht auf das Zuhalten sorgen muss. Das Loch ist ja dicht. Dann käme es nur darauf an, wann der Bauch es nicht mehr ertragen kann.“ Das leuchtet den anderen ein.

„Falls wir das an verschiedenen Terminen machen wollen, müsste natürlich zuvor jedes Mal auch die Reinigung stattfinden“, schlug Christiane vor. „Das ist ja wohl selbstverständlich. Sonst geht gar nichts.“ Zufrieden mit dem bisherigen Ergebnis legten wir die Notizen beiseite; nun müssten die Männer informiert werden. Das übertrugen wir den beiden jungen Frau. „Warum denn wir?“ maulten beide. „Weil ihr euren Vater am besten im den kleinen Finger wickeln könnt“, meinten Frauke und ich. „Denkt doch nur an den Schmerztest.“ Also erklärten beide sich bereit. Inzwischen war der Kaffee längst alle, den Frauke gemacht hatte. Plötzlich hatte ich die Idee und schlug vor, die beiden ohne ihren „Onanierschutz“ sehen zu wollen, um die Ringe dort zu genießen… mit ein klein wenig Schmuck… Erstaunlich begeistert ließen sie beide sich öffnen und das Teil abnehmen. Christiane hatte zuvor acht kleine Glöckchen – „Extra dafür“ - aus ihrem Zimmer geholt, die wir jetzt an die Ringe hängten. Als sie sich dann bewegten, immer noch im Rock und Strümpfen, klingelte es richtig nett. Sehen konnte man allerdings nichts. „Lasst uns doch einen kleinen Stadtbummel machen“, schlug ich nun auch noch vor.

Aber die beiden jungen Frauen waren davon allerdings gar nicht begeistert. „Und warum nicht? Das war doch der Gedanke: Ringe mit Glöckchen und Männer in der Stadt wild machen…“ „Na ja, eigentlich schon. Aber jetzt…? Nö.“ Hinterhältig grinste ich beide nun an. „Okay, wenn nicht freiwillig – dann mit Zwang! Und notfalls auch mit gefesselten Händen und gestriemten Hintern!“ Erschreckt schauten sie mich an. „Im Ernst?“ „Ja, vollkommen ernst.“ „Also gut. Aber ihr geht mit!“ „Klar, das will ich mir doch nicht entgehen lassen“, lachte ich. So waren wir ziemlich bald unterwegs, begleitet von dem leisen, feinen Klingeln unserer Töchter. Immer wieder versuchten sie durch entsprechendes Zusammenklemmen der Schenkeln dieses zu vermeiden. Allerdings untersagten wir ihnen das aber sehr schnell. Mehrfach waren wir in voller Absicht auf Rolltreppen unterwegs, um anderen die Gelegenheit zu geben, einen sicherlich sehr interessanten Einblick zu geben. Und das taten Männer, wie wir lächelnd feststellten. Auch auf der Straße schauten sich Passanten um, versuchten zu ergründen, woher dieses Klingeln kam. Aber das Interessanteste war, dass diese Glöckchen für eine gewisse Erregung im Unterleib der jungen Frauen sorgten. Das hatten sie zwar gehofft, waren aber dennoch erstaunt, dass es klappte. Natürlich führte es aber nicht zu einem ersehnten Höhepunkt; sie wurden nur immer noch kribbeliger, wie wir feststellen konnten. Außerdem waren sie ständig versucht, heimlich unter ihren Rock zu greifen. Deswegen mussten wir sie wiederholt ermahnen. „Wenn ihr nicht die Finger da weg lasst, gibt es eine heftige Strafe sowie für lange Zeit euren „Onanierschutz“, kapiert?“ Beide nickte etwas betrübt und wir konnten ihnen ansehen, wie schwer das war. Deswegen waren sie froh, als wir wieder zu Hause waren und wir ihnen die Glöckchen abnahmen. Gleich danach kam auch der „Onanierschutz“ wieder dran, was beide sehr bedauerten.

„Na, hat wohl nicht so ganz geklappt, wie ihr euch das vorgestellt habt, oder?“ Sie schüttelten den roten Kopf. „Zum Glück – für euch. Denn natürlich hätten wir das nicht einfach so hingenommen.“ „Das war uns schon klar“, meinte Lisa dann leise. „Aber es war doch einen Versuch wert. Vielleicht können wir dann auch mal allein in die Stadt – mit Glöckchen, oder?“ Ich nickte. „Wahrscheinlich schon.“ Das reichte ihnen als Antwort. Ziemlich erregt standen die beiden jungen Frauen nun da, suchten eigentlich irgendeine Art von Befriedigung, die ihnen niemand geben wollte. Schließlich war das mit dem Keuschheitsgürtel ja auch nicht so gedacht. Nach einem Blick zur Uhr gingen Lisa und ich nach Hause, hatten noch eine Kopie vom „Einlaufwettkampf“ mitgenommen. Allerdings waren wir uns noch gar nicht klar darüber, ob wir Frank bereits informieren wollten. Im letzten Moment entschieden wir beiden, es noch nicht zu tun.

Zu Hause „übten“ wir beiden Frauen in der nächsten Zeit etwas mehr mit verschiedenen Einläufen, ohne dass Frank es mitbekam. Allerdings bekam er von mir auch mit schöner Regelmäßigkeit – meistens zweimal pro Woche – einen wunderschönen Einlauf. Bis er begriffen hatte, das nicht als Strafe anzusehen, dauerte es eine Weile. Anfangs maulte er ganz schön rum, bis er endlich bereit stand. Um ihm das deutlicher zu machen, trug er auch immer öfter tagsüber einen Stopfen im hinteren Loch. Und deswegen brauchte er unbedingt danach einen Einlauf; das musste er sogar einsehen. Ihm war nur immer noch peinlich, dass ich keinerlei Rücksicht darauf nahm, ob Lisa da war oder nicht. Sie konnte auch ins Bad kommen, wenn wir so beschäftigt waren. Natürlich tat ich das mit voller Absicht. Meine Tochter grinste jedes Mal wenn sie hereinkam und bedachte ihren Vater mit mehr oder weniger netten Sprüchen. Und Frank musste sich zusammenreißen, befürchtete er doch schlimme Konsequenzen, falls er die falsche Antwort gab. Mittlerweile hatte er ja feststellen können, dass seine Tochter sehr wenig Rücksicht auf seinen Status „Vater“ nahm.

Günther, dessen Kleiner nach der Entfernung der Vorhaut fast ebenso gut abheilte wie der von Frank, wurde auch von Frauke etwas trainiert. Und bereits nach knapp zwei Wochen wurde der „alte“ Käfig gegen den kleineren, kürzeren getauscht, sodass er nun wieder ebenso eng eingesperrt wurde. Zusätzlich bekam er auch dieses „Zusatzteil“, welche dann tief in dem Kleinen drin steckte. Das war die ersten tage alles andere als angenehm und immer wieder versuchte er, es herauszubekommen, was Frauke natürlich gar nicht gefiel. „Das ist dir doch verboten, daran rumzufummeln. Ich weiß, dass du dich erst daran gewöhnen musst. Aber beim nächsten Erwischt werden droht dir eine Strafe.“ Günther schaute seine Frau etwas böse an und meinte dann nur: „Pass du lieber auf, dass ich mir für deinen Keuschheitsgürtel nicht auch noch was einfallen lasse. Du weißt, dass es da ziemlich schlimme Sachen gibt.“ Das war Frauke schon klar, aber sie ließ sich nicht wirklich einschüchtern. „So, du meinst, du könntest mir drohen? Ich weiß, was es alles gibt. Aber du darfst eines nicht vergessen: ich habe freiwillig damit angefangen, diesen Gürtel zu tragen – übrigens ebenso wie Christiane. Und es gibt da eine kleine, dir völlig unbekannte Vereinbarung mit Martina von „Chas Security“. Und aus diesem Grunde ist deine Drohung gegenstandslos.“
144. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von heri am 11.03.15 18:04

Da bin ich aber echt gespannt wer den Einlaufwettkampf gewinnt!!
Am schwierigsten finde ich den 2. Wettkampf (kann selbst ein Lied davon Singen)

LG

heri (Eric)
145. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von Veronice am 11.03.15 23:42

Bitte schnell weiter schreiben
146. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von Gummimike am 12.03.15 02:30

Echt? Ich würde drauf Tippen dass das Mineralwasser Unangenehmer als Seifenwasser ist, wg der Kohlensäure. Die Mädels könnten ja einen Verkleinerten Onanierschutz tragen. Einen Streifen der zwar die Ringe Freilässt aber Wirksam den Kitzler abdeckt.
Ich denke mal die Mädchen werden den Einlaufwettbewerb Gewinnen. Schliesslich Trainieren die ja im Gegensatz zu den Eltern.
Interessant fand ich das Schlagtraining.
147. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von derrubber am 12.03.15 12:43

Aus Erfahrung: gekühltes kohlensäurehaltiges Mineralwasser ist fies. Die dadurch entstehenden Krämpfe und das Leuchten in den Augen der Lady haben mich einmal dazu veranlasst zu flehen mich vor der Zeit entleeren zu dürfen und dafür ein kräftigeres spanking zu erhalten.Exakt 1 Minute vor der Zeit wurde ich erlöst und die Lady bestand darauf dass ich mein Versprechen einlöse, weil es war vor der Zeit. Es wurde kein genauer Zeitpunkt genannt und mir wurde bewußt gemacht, dass "topping of the bottom" hier nicht stattfindet, meine Wünsche aber erfüllt werden können, sofern sie denen der Lady nicht im Widerspruch stehen.
Und nach dem spanking wurde mir nochmals ein Klistier verpasst. Nie zuvor war ich froh, nicht lange auf der Schüssel sitzen zu brauchen.
148. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von Slaveforyou am 12.03.15 20:05

Das wird bestimmt ein sehr harter Wettkampf , was bekommt denn der Gewinner bzw. der Verlierer ? gibt es da eine kleine Motivations Hilfe für beide ?
Bin schon sehr gespannt ..................
149. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 14.03.15 20:09

Mann, jetzt wird´s schwierig. Also der Wettkampf IST hart, aber ich tat mich auch schwierig mit einer entsprechenden Bewertung. Mit der Lösung, die ich "gefunden" habe, bin ich nicht ganz zufrieden. Vielleicht hat jemand dann einen besseren Vorschlag.
Mineralwasser ist schon ziemlich gemein; ich weiß das... Ist schon für Harte...
Und was den "Gewinn" angeht... Nun ja, ich habe auch das was gefunden. Aber ob das zufriedenstellend ist...? Ihr werdet sehen (und bestimmt kommentieren). Dafür jetzt schon mal DANKE. Ihr sehr alle klasse; es macht Spaß, die Geschichte weiterzuentwickeln.






Jetzt wusste Günther nicht, was er davon halten sollte. Ihm schien, als wäre gerade sein Druckmittel geplatzt. Was er eben nicht wusste: natürlich hatte Frauke keinerlei Abmachung mit Martina getroffen. Das würde ja auch dem Sinn eines Keuschheitsgürtel vollkommen widersprechen. Aber immerhin hatte ihr Mann jetzt einige Bedenken, was seine „Drohung“ anging. Als Frauke mir davon erzählte, musste ich lachen. „Du bist ja ein ganz ausgekochtes Luder. Und er glaubt das tatsächlich?“ Sie nickte. „So halte ich ihn ein klein wenig auf Abstand.“ „Und wenn er nun mit Martina telefoniert?“ Frauke lachte. „Das wird nichts bringen. Ich habe längst mit ihr lange telefoniert; sie ist auf meiner Seite und wird meine Behauptung bestätigen – ohne Einzelheiten zu verraten.“ Jetzt musste ich den Kopf schütteln. „Frank würde jetzt nur wieder sagen: Frauen!“ „Ach ja? Männer sind doch genauso hinterhältig…“ Dem konnte ich nur zustimmen. Wir saßen noch beisammen, als Lisa hinzukam. Frank war noch nicht da. Ich konnte nicht anders, als ihr von Fraukes Idee zu erzählen. Und sie amüsierte sich ebenso. „Kann man das nicht noch weiter ausnutzen?“ fragte sie. Aber momentan hatten wir alle keine Idee dazu.

Und dann kam der Tag, den wir Frauen für diesen kleinen Wettkampf ausgesucht hatten. Es war ein Samstag und morgens beim Frühstück – wir saßen jeweils alle drei zusammen – am Tisch, als ich Frank das erklärte. Erst konnte er kaum weiteressen, als ich mit der Idee herausrückte. Dann kam natürlich wieder: „Noch eine verrückte Idee der Frauen.“ Was ihm von Lisa nur die Antwort einbrachte: „Mama, habe ich dir gleich gesagt. Die Männer sind einfach zu feige.“ Innerlich grinsten wir beide, und Frank reagierte genau wie gewünscht. „Zu feige? Na, pass auf, junge Frau. Ihr werdet schon sehen. Das machen wir genauso gut wie ihr! Und was gibt es dann als Belohnung… für den oder die Gewinnerin?“ Ich schaute ihn an. „Darüber haben wir uns keine Gedanken gemacht. Es ging uns eigentlich mehr um das „Vergnügen“. Aber wenn du unbedingt meinst, könnten wir ja eine Belohnung überlegen. Wie wäre es mit einer Stunde „ohne“?“ Damit erklärte Frank sich einverstanden. „Also abgemacht, heute um 14 Uhr bei Frauke. Darf es eine Überraschung werden oder willst du schon mehr wissen?“ Er überlegte. „Wenn ich darf, wüsste ich schon mehr.“ Ich holte den Zettel, was wir für heute vorgesehen hatten. Darauf stand:

Erster Einlauf-Wettkampf
Reinigung:
Jeder bekommt zweimal jeweils einen Liter Seifenwasser vorweg, Wartezeit 15 Minuten, dann Entleerung.
Wettkampf 1:
Jeder bekommt 1,5 Liter einfaches, körperwarmes Wasser. Die Zeit bis zur Entleerung wird gestoppt.
Wettkampf 2:
Jeder bekommt 1 Liter Mineralwasser. Die Zeit bis zur Entleerung wird gestoppt.
Wettkampf 3:
Welcher von beiden schafft die größte Menge in einer vorgegebenen Zeit?

Wir hatten eine kleine Auswahl getroffen. Nachdenklich betrachtete mein Mann das nun, sagte eine ganze Weile keinen Ton. Dann nickte er. „Könnte ziemlich anstrengend werden“, meinte er dann. „Ach was, du bist doch schon ganz gut geübt.“ Er schaute uns an. „Und ihr? Habt ihr auch trainiert?“ wollte er dann wissen. Lisa nickte und ergänzte: „War ja wohl klar.“ Frank stimmte zu; was sollte er sonst auch machen, um sich nicht tatsächlich als Feigling zu outen. Den ganzen Vormittag schien ihn diese Sache zu beschäftigen. Er erledigte zwar einiges an Arbeiten in Haus und Garten, schien sich aber nicht richtig darauf zu konzentrieren können. Lisa und auch ich beobachteten ihn heimlich, amüsierten uns darüber. „Ich glaube, Papa hat doch Schiss“, meinte Lisa irgendwann. Recht zeitig gab es heute Mittag und auch nur eine leichte Mahlzeit. Alle wollten für den Nachmittag entsprechend vorbereitet sein. Bereits am Vortag hatte ich Frauke unsere Gerätschaften gebracht, damit die ganze Sache nicht allzu lange dauerte. Und pünktlich um 14 Uhr rückten wir bei ihr an.

Schon bei der Begrüßung konnte ich deutlich sehen, dass es Günther nicht anders ergangen war als Frank. Die beiden Männer setzte sich etwas an, mussten unbedingt „wichtige“ Dinge besprechen. Aber uns Frauen war klar, worum es ging. Frauke hatte zusammen mit Christiane im Wohnzimmer alles vorbereitet. Dort lag eine große feste Plastikplane, um nichts zu versauen. Auf dem Tisch standen sechs Einlaufgefäße und dazu mehrere Liter warmes Seifenwasser, milchig trüb. Es sollten immer drei gleichzeitig „behandelt“ werden, was als erstes ausgelost wurde. Es traf Günther, Lisa und Christiane. Schnell zogen die Betroffenen ihre Hosen aus, sodass wir bald schon hübsche Popos zu sehen bekamen. Noch war der weitere Ablauf ziemlich belanglos, ging es doch nur um die Reinigung. Günther hatte für entsprechende Ständer sorgen müssen, an welchem nun die gefüllten Gefäße hingen. Wir schoben die Kanülen ein und schon bald floss das Wasser hinein. Während bei den ersten drei die Wartezeit begann, wurden auch die anderen drei gefüllt. Recht schnell wurde es unangenehm. Immer mehr begannen unruhig zu werden. Etwas schwierig wurde es dann, weil nur zwei WCs zur Verfügung standen. Man musste sich einigen.

Aber es klappte dann doch ganz gut, sodass die erste Runde bald erledigt war. Auch die nun folgende, zweite Säuberung klappte gut, weil der erste große Druck ja bereits weg war. Natürlich versuchte jeder, sich so gut zu entleeren wie irgend möglich. Denn nun wurde es ernst. Drei Gefäße mit jeweils 1,5 Liter sehr warmen Wassers hingen dort und Günther, Lisa und Christiane knieten, bereits mit der Kanüle im Popo, dort. Auf ein Signal wurde das Ventil geöffnet und die Stoppuhr gestartet. Jetzt begann der Wettkampf. Alle drei versuchten mit verschiedenen „Tricks“ die vorgesehene Menge schnellstens zu schlucken. Anfangs lagen alle nahezu gleichauf. Bis sich dann Lisa etwas absetzte. Fasziniert schauten wir anderen zu. Dann holte Christiane auf, überholte Lisa sogar. Keiner wusste, wie weit der andere schon war. Und plötzlich gewann Günther! Es waren zwar nur wenige Sekunden, aber er war eindeutig Erster. Dann folgte Lisa und zum Schluss Christiane. Ich notierte die Ergebnisse:

Günther: 4 Minuten 15 Sekunden
Lisa: 4 Minuten 22 Sekunden
Christiane: 4 Minuten 43 Sekunden.

Jetzt waren wir anderen dran, boten der ersten Runde sicherlich ein ebenso schönes Bild wie die anderen zuvor uns. Ich konnte sogar feststellen, dass dieses warme Wasser durchaus angenehm war, wie es so meinen Bauch füllte. In dieser Runde war ich die Erste, Frauke die Zweite und Frank verlor nur knapp. Die Zeiten waren nicht viel anders.

Anke: 4 Minuten 12 Sekunden
Frauke: 4 Minuten 16 Sekunden
Frank: 4 Minuten 19 Sekunden.

„Nicht schlecht“, meinte Lisa und Christiane nickte. „Ist besser gelaufen als ich dachte“, meinte auch Frauke, Günther nickte. Nach und nach verschwanden alle auf dem WC. Da wir ja bereits ganz gut entleert waren, hatten auch alle eher weniger Druck. Nebenbei wurden die nächste Runde vorbereitet. Wenigstens wir Frauen wussten, wie schwierig die Prozedur mit Mineralwasser sein würde. Die Männer ahnten wohl nichts. Dann ging es weiter. Alle waren verstöpselt und man wartete auf den Start. Täuschte ich mich, oder waren wir alle schon etwas erregter als zu Beginn? Ich konnte die Käfige prall gefüllt sehen und auch wir Frauen schienen davon betroffen zu sein. Niemand schien abgeneigt zu sein, dort auch einen griff zu wagen, aber das war ja völlig sinnlos. Nun wurden die Ventile geöffnet und es ging los. Schon sehr bald war zu erkennen, wieviel schwieriger dieses Mineralwasser aufzunehmen war. Denn lautes Gestöhne war zu hören. Sehr schnell setzte sich die Kohlensäure frei und blähte den Bauch deutlich auf. So dauerte es auch länger, bis der Sieger feststand:

Christiane: 6 Minuten 18 Sekunden
Günther: 6 Minuten 37 Sekunden
Lisa: 6 Minuten 53 Sekunden

Alle drei waren erleichtert, als es vorüber war und sie zum WC durften. Erlöste Gesichter waren zu sehen, als sie zurückkamen. Günther stöhnte am lautesten. „Ich hätte nie gedacht, dass das so anstrengend sein kann. Das ist der Wahnsinn.“ Frauke lächelte ihn an. „Kannst du dir vorstellen, wie das ist, wenn du dich nicht gleich entleeren darfst…? Wäre doch eine „prima“ Strafe.“ Etwas entsetzt schaute er seine Frau an, sagte aber lieber keinen Ton. Inzwischen machten sie die andere drei fertig und wurden gefüllt. Hier sah das Ergebnis ganz ähnlich aus:

Frauke: 7 Minuten 2 Sekunden
Anke: 7 Minuten 11 Sekunden
Frank: 7 Minuten 16 Sekunden

Nun brauchten wir alle eine Erholung. Christiane hatte inzwischen Kaffee gemacht und dazu gab es frischen Kuchen. Da wir ja das Wohnzimmer belegt hatten, fand es in der Küche statt. Das gab ein lustiges Bild, wie wir zu sechst mit nacktem Popo dort saßen. Wir genossen es und verdrängten die letzte Runde noch aus unseren Köpfen. Aber die stand ja noch an. So wurde es auch keine allzu lange Pause. Das, was jetzt zum Schluss kam, würde nochmals hart werden. Jetzt sollten auch immer nur Paare antreten. Als wir zurück im Wohnzimmer waren, sahen wir die zwei wirklich großen Irrigatoren. „Er fasst genau fünf Liter und hat eine genaue Skala. Ich bin gespannt, wie es ausgeht.“ Jetzt konnte sich jeder freiwillig melden. Zuerst wollte- es erstaunte mich – Frank und Günther. Also knieten sie bald bereit. Vorgesehen waren fünf Minuten. Das erschien uns schon ziemlich lange und hatte einiges an Diskussion gebracht. Aber die Mehrheit – vier Frauen – waren dafür. Nun ging es los.

Zuerst floss es gut und zügig ein. Ziemlich regelmäßig gaben wir die Stände durch: „Vier Liter – dreieinhalb – drei.“ Dann begann es immer mal wieder bei einem von beiden zu stocken. Sie gaben sich viel Mühe, mehr aufzunehmen. Unerbittlich verrann die Zeit. Und plötzlich war sie rum. Wir schlossen das Ventil und lasen ab:

Frank: 2, 3 Liter
Günther: 2,2 Liter.

„Ziemlich knapp“, kommentierte Lisa das Ergebnis. Während die zwei sich entleerten, begaben Frauke und ich uns an den Start. Schon bald stellten wir fest, dass es tatsächlich alles andere als einfach war, größere Mengen zu schlucken. Wir gaben uns größte Mühe und am Ende hatte ich knapp gewonnen:

Anke: 3 ,3 Liter
Frauke: 3,1 Liter.

Lisa war ziemlich stolz auf mich und ich gespannt, was sie „schaffen“ würde. Aber davon bekamen wir nun den Rest mit, weil wir längere Zeit auf dem WC verbringen mussten. Zum Schluss hatte Lisa gewonnen:

Lisa: 3,4 Liter
Christiane: 3,3 Liter.

„Woher haben diese jungen Frauen solch ein Fassungsvermögen?“ staunten die Väter. „Tja, Papa, viel üben, dann kannst du das auch.“ Nun musste noch der endgültige Sieger festgestellt werden. Dazu hatten wir einen Schlüssel ausgedacht, obgleich das alles eher schwierig war. Die beiden Zeiten addieren und separat bewertet werden; ebenso die Menge.

Das sah dann so aus:
Frank: 4 Minuten 19 Sekunden + 7 Minuten 16 Sekunden (11:35) = 6. 2,3 = 5. = 11 6.
Günther: 4 Minuten 15 Sekunden + 6 Minuten 37 Sekunden (10:52) =2. 2,2 = 6. = 8 4.
Anke: 4 Minuten 12 Sekunden + 7 Minuten 11 Sekunden (11:23) = 5. 3,3 = 2. = 7 3.
Frauke: 4 Minuten 16 Sekunden + 7 Minuten 2 Sekunden (11:1 = 4. 3,1 = 4.. = 8 4.
Lisa: 4 Minuten 22 Sekunden + 6 Minuten 53 Sekunden (11:15) = 3: 3,4 = 1. = 4 2.
Christiane: 4 Minuten 23 Sekunden + 6 Minuten 18 Sekunden (10:41) = 1. 3,3 = 2. = 3 1.

Damit stand fest, dass Christiane gewonnen hatte. Sie hatte die beste Zeit, zwar nicht die größte Menge, aber trotzdem. Verloren hatte eindeutig Frank. Er hatte zu der schlechtesten Zeit auch eine recht geringe Menge – im Vergleich. Was Günther an der Zeit gut gemacht hatte, verlor er bei der Menge; bei Frauke war es umgekehrt: gute Menge, schlechte Zeit. Vielleicht musste man die Berechnung nochmals überdenken. Wir schauten das Ergebnis an. Keiner hatte dagegen irgendwelche Einwände. Wahrscheinlich „kämpfte“ jeder noch mit den Nachwirkungen. „Ich fühle mich total leer und irgendwie wie fast umgestülpt“, meinte Günther und auch die anderen nickten mehr oder weniger dazu. „Das war schon ganz schön heftig. Aber auch total geil. Könnte man durchaus wiederholen.“ Das hatten wir zwar bereits zuvor schon überlegt, aber eigentlich auch erwartet, dass es Protestet dazu geben würde. Aber nahezu komplette Zustimmung? Nicht schlecht. Das konnte ja noch recht spannend werden. Erst einmal schlossen wir dieses Thema und Frauke und ich gingen in die Küche, um Kaffee zu machen.

Die jungen Frauen räumten zusammen mit den Männern im Wohnzimmer auf und deckten dann den Tisch. Als wir dann mit Kaffee und Kuchen kamen war alles wie vorher. Nichts deutete mehr auf unsere „Spielchen“ hin. Natürlich kam die Belohnung (eine Stunde „ohne“) noch zu Sprache, und da Christiane gewonnen hatte, holte Frauke den Schlüssel. Denn nun würde ihre Tochter „eine Stunde ohne den Onanierschutz sein. Frank schaute verblüfft. „Und wäre, wen ich gewonnen hätte? Wäre ich auch „ohne“?“ Ich nickte. „Ja, natürlich. Allerdings… du dürftest nicht rumlaufen; entweder würden deine Hände gefesselt oder du würdest festgeschnallt.“ „Aber das ist doch keine Belohnung!“ protestierte er. „Findest du nicht? Tja, das ist dann dein Pech.“ Damit war diese Diskussion schnell beendet. Im Wohnzimmer sah alles wieder sehr gemütlich aus und man hatte sich sogar wieder etwas angezogen. So waren leider keinen nackten Popos mehr zu sehen. „Erst wird unten ordentlich eingefüllt und nun oben“, meinte Günther grinsend, als er nun sah, was wir an Kuchen brachten. „Nur, damit die „armen“ Männer wieder zu Kräften kommen“, meinte seine Frau. „Klar, immer die Männer…“ „Sicher, wir Frauen achten ja auch mehr auf unsere Linie.“ „Und wir bekommen dann enge Korsetts anzuziehen“, konterte er gleich. Alle mussten lachen. „Und, was das Korsett angehet: wir tragen es wahrscheinlich öfters als ihr. Euch muss man ja immer extra dazu auffordern. Sonst würdet ihr es gar nicht anziehen, jedenfalls bestimmt nicht freiwillig.“ „Dabei sehen Männer im richtig engen Korsett doch ebenso schick aus wie Frauen“, meinte Lisa gleich. „Warum zieht ihr das denn nicht öfters an?“

Da sie diese Frage direkt an die beiden Väter gerichtet hatte, wartete sie gespannt auf eine Antwort. „Oder seid ihr dazu zu… feige…?“ hakte Christiane auch gleich nach. Sofort protestierten die beiden. „Nein, das ist es nicht. Nur…“ „Ja?“ „Es könnte uns jemand entdecken…“ „Das ist aber eine total blöde Ausreden. Wer soll es denn sehen? Es kommt doch kein Mensch auf die Idee, dass hinter eurer guten Figur ein Korsett stecken könnte. Ist doch schließlich auch eher ungewöhnlich.“ „Schon, aber wenn uns jemand umarmt…?“ Jetzt wurden Frauke und ich mit in das Gespräch einbezogen. „Umarmen? Ich höre wohl nicht richtig! Wer umarmt euch denn noch…?“ Beide Männer sahen ein, dass ihnen da wohl gerade ein Missgeschick unterlaufen war. „Also?“ Wir warteten auf eine Antwort. „Kollegen zum Beispiel…“ „Ich denke wohl eher ‚Kolleginnen‘, oder?“ Peinlich, erwischt worden zu sein, nickten sie. „Oder so…“ Christiane grinste. „Also ich sehe keinen echten Grund, warum ihr beide kein Korsett – oder auch Korselett – tragen solltet… dauerhaft…“ Die Männer schienen aufzuschrecken. „Was geht dich das denn…“ wollte Frank protestieren. Aber ich kam der jungen Frau gleich zur Hilfe.

„Ich denke“, sagte ich ganz ruhig aber dennoch in einem recht scharfen Ton, „du solltest dir genau überlegen, was du jetzt sagen willst. Denn ich finde, sie hat vollkommen Recht. Es gibt tatsächlich wohl keinen Grund, es nicht zu tragen, oder?“ Nach einem kleinen Moment schüttelte er den Kopf, schaute zu Günther, als würde er von dort Hilfe erwarten. Aber der schüttelte auch nur den Kopf. „Also, abgemacht. Ab Morgen, jeden Tag, ohne Ausnahme… und: freiwillig! Kapiert?“ Beide Männer nickten. „Und, wenn wir gerade dabei sind: Nylonstrümpfe oder Strumpfhose? Was ist euch lieber?“ Fast sofort kam „Strumpfhose“. Lisa schaute mich an und grinste. „Fein, aber damit es etwas „spannender“ wird, hätte ich noch einen Vorschlag zu machen.“ Bevor sie diesen ausführen konnte, war Frank ihr schon wieder einen eher unfreundlichen Blick zu. Und Lisa drehte sich zu mir und dann zu Frauke. „Wie wäre es denn, wenn wir eine Farbe auswählen würden… Na, für die Strumpfhose der Männer.“ Ich ahnte bereits Böses, wollte es aber von meiner Tochter hören. „Und woran denkst du, Süße?“ Breit grinsend kam dann: „Rosa!“

Die Männer schauten entsetzt und begannen sofort zu protestieren. „Nein, kommt nicht in Frage! Niemals!“ Einen Moment ließ ich sie lamentieren. Dann warf ich Frauke einen Blick zu. „Ich fürchte, wir müssen ihnen das anderes beibringen. Hast du vielleicht „zufällig“ einen Rohrstock griffbereit?“ Die Frau nickte. „Kann ich sofort holen.“ Sie hatte verstanden, was ich wollte. Nun wurden die beiden Männer ruhiger. „Ja, also, wenn ihr meinte. Wir werden drüber nachdenken“, meinte Günther und Frank nickte dazu. „Wenn du schon den Rohrstock holst, kannst du auch das Holzpaddel mitbringen. Das scheinen wir auch zu brauchen“, sagte ich ganz locker zu Frauke. „Ist okay!“ meinte sie und stand auf. „Bitte, Liebste, setz dich wieder“, meinte Günther. „Wir werden beides nicht brauchen.“ „Bist du dir da so sicher? Ich nämlich nicht“, antwortete seine Frau. „Wir.. wir werden das anziehen“, kam es dann bei beiden fast gleichzeitig. „Wenn ihr das wollt…“ „Siehst du, es geht doch. Mit der richtigen „Überzeugungsarbeit“…“ Frauke setzte sich wieder. „Soll mir auch egal sein; Hauptsache, ihr tut das, was wir wollen.“
150. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von derrubber am 15.03.15 13:49

Ja, wenn man die "richtigen Argumente" hat (RS und Holzpaddel sind sehr überzeugende Argumente) ist jede Diskussion schnell beendet.
Schön dass es eine Belohnung für den Gewinner gibt, doch sollte jeder üben dass beim nächsten Wettbewerb er gewinne und seinen Partner stolz macht. Deswegen bekommt der Verlierer von jedem Teilnehmer je 20 Hiebe auf jede Seite. Das Strafgerät wird ausgelost und für jeden Laut gibt es je 10 zusätzlich.
Vielleicht sollte auch das antrainiert werden, dass man Schläge hinnimmt ohne zu jammern.

Ach ja, schweren Herzens könnte ich mich entschließen, die Strafe bei den Frauen auch alleine vorzunehmen. https://www.kgforum.org/images/theme1/po...eme1/post10.gif
151. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von Slaveforyou am 15.03.15 19:16

Hallo braveheart ,
eine sehr gelungene Fortsetzung . Das die Männer jetzt ein Korsett tragen müssen und eine rosa Strumpfhose gefällt mir sehr gut .
Vielleicht müssen Frank und Günther sich die Strumpfhosen auch selbst kaufen ...........
152. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von Veronice am 15.03.15 20:48

Bitte schnell weiter schreiben
153. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von m sigi am 18.03.15 05:38

Hallo braveheart,

da bekommen die Männer ja was schönes für drunter.

Wieder super geschrieben. Vielen dank für deine Mühe.


Liebe Grüße

Sigi
154. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 18.03.15 08:58

Apropos Strumpfhose... es kommt noch besser...
Viel Spaß dabei.






Christiane, die alles aufmerksam verfolgt hatte, meinte nun noch: „Ein schickes Hellblau ist aber auch nicht zu verachten…“ Statt einer Antwort kam von den Männern nur ein tiefes Aufstöhnen. „Meinetwegen auch das.“ „Dann wäre das ja auch geklärt. Und zu Hause werdet ihr dann gleich eure Oberbekleidung ablegen, damit wir was zu sehen bekommen“, ergänzte Frauke gleich. Stumm nickten beide. Grinsend schaute ich zur Uhr. „Eigentlich ist ja noch genügend Zeit zum Einkaufen…“ Sofort schreckten die Männer hoch. „Nein, bitte nicht.“ „Aber sicher. Ihr kauft doch sonst eure Sachen auch selber. Und ausgerechnet in diesem „wichtigen“ Fall sollen wir das machen? Nein, kommt gar nicht in Frage. Seht zu, dass ihr das noch schafft.“ Die anderen Frauen grinsten und freuten sich. „Super, Mama“, kam von Lisa, was ihr wieder einen bösen Blick ihres Vaters einbrachte. Dann hatte Frauke auch eine Idee. „Damit es etwas „spannender“ wird, werdet ihr getrennt losziehen. Jeder sucht sich seine Sachen selber und alleine aus.“ Das Gesicht der Männer wurde immer interessanter. Nur mit Mühe konnten sie sich zurückhalten. Christiane meinte dann: „Ich glaube, wir Frauen gehen „zur Kontrolle“ mit, aber beobachten euch nur. Ich gehe mit Frank, und du, Lisa, mit meinem Papa, okay?“

„Klasse, machen wir. Also, hopp hopp. Anziehen!“ da wir Frauen nur das Höschen unter dem Rock ausgezogen hatten – alles andere einschließlich der Strümpfe hatten wir ja getragen – waren die beiden jungen Frauen schon fertig. Die beiden Männer mussten noch ihre Hose anziehen. „Hoffentlich wisst ihr eure Größe“, meinte Frauke grinsend. „Wäre doch echt peinlich, wenn ihr eine Verkäuferin fragen müsstet, welche euch den passen würde.“ Seufzend und vor sich hin grummelnd ergaben sich die Männer in ihr Schicksal. Recht schnell waren sie zum Aufbruch bereit, begleitet von Lisa und Christiane. Da es in der Stadt mehrere Läden mit Strümpfen gab, war es auch nicht so schwierig. Frauke und ich blieben allein zurück, waren ganz gespannt auf das Ergebnis. Nachher würden sie uns ausführlich berichten müssen. Und was dabei herauskam, war sehr interessant. Denn die beiden jungen Frauen hatten einen „gemeinen“ Plan.

Alle vier zogen gemeinsam los, trennten sich in der Stadt. Ziemlich bald waren sie jeweils an dem Geschäft. Sie betraten es, wo nicht besonders viel Betrieb war. Günther schaute gleich nach dem Strumpfhosen, hatte einen leicht geröteten Kopf. Lisa beobachtete ihn aus etwas Abstand. Es war nicht unbedingt zu erkennen, dass sie zusammengehörten. Während der Mann sich also durch die Strumpfhosen wühlte, hatte Lisa eine junge Verkäuferin angesprochen. Leise erklärte sie ihr, dass ihr der Mann dort drüben – sie zeigte unauffällig auf ihn – irgendwie „komisch“ vorkäme. Was würde denn eine Mann hier machen? Und vielleicht brauchte er Hilfe, es sähe doch ganz so aus. Eine Weile beobachteten sie gemeinsam den Mann – Günther – und er schien nicht das Passende zu finden. Also ging die Verkäuferin zu ihm, sprach ihn direkt an. „Suchen Sie etwas Bestimmtes? Kann ich Ihnen dabei helfen?“ Günther war das natürlich äußerst peinlich, wie Lisa sehen konnte, die ihn grinsend beobachtete.

Nein,,, äh, ja… vielleicht doch…“ Mit rotem Kopf rückte er dann ganz langsam heraus. „Ich… ich suche eine Strumpfhose…“ „Aha, na, da sind Sie hier ja schon ganz richtig. Und welche Größe?“ Obwohl die Verkäuferin schon Bescheid wusste, taxierte sie ihn genauer. „Ihre Größe?“ „Nein, wieso ich..? Ja… doch. Größe 50.“ „Nicht gerade Standardgröße, aber nicht ungewöhnlich. Müsste Ihnen passen.“ „Wieso? Meinen Sie, ich würde sie tragen?“ Die Verkäuferin nickte. „Hat jedenfalls die junge Dame dort drüben“ – sie wollte auf Lisa zeigen, aber die hatte sich versteckt – „also eben war sie noch da, gesagt. Die Strumpfhose wäre für Sie.“ Günther wurde die ganze Sache natürlich immer peinlicher. Aber die Verkäuferin ignorierte das. „Und welche Farbe?“ „Einmal in rosa und einmal in hellblau“, kam jetzt ganz leise. Aber es kam noch viel schlimmer. Die Frau suchte, fand nichts Passenden und rief nun zu Günthers Entsetzen quer durch den Laden: „Karla, haben wir im Lager noch Strumpfhosen rosa und hellblau in Größe 50 für den Herrn hier?“ Am liebsten wäre er im Boden versunken. Aber das klappte nicht. Und die Antwort kam. „Ja, schau mal im Regal 02!“

„Einen Moment, ich hole sie Ihnen“, sagte sie junge Frau und verschwand. Und plötzlich war auch Lisa wieder zu sehen, die leise lachte und ihm zuschaute. Da die Verkäuferin auch noch an ihr vorbeikam, hielt Lisa sie kurz an, tuschelte mit ihr und dann ging die Frau weiter ins Lager. Wenig später kam sie tatsächlich mit rosa und hellblau zurück. „Ich hatte doch tatsächlich noch rosa und hellblau im Lager.“ Am Regal bei Günther zog sie nun noch eine weiße und eine schwarze Strumpfhose in seiner Größe heraus. Günther schaute sie erstaunt an. „Ihre Tochter hat gesagt, Sie sollen die beiden auch noch kaufen.“ Als Günther sich umschaute, war Lisa wieder verschwunden. Also, was tun? „Okay, ich nehme Sie. Und Sie sind sicher, dass sie passen werden?“ fragte er sie. „Die passen, ganz bestimmt.“ Zusammen gingen sie an die Kasse. Und beim Bezahlen stand Lisa plötzlich wieder neben ihm. „Hallo Papa, na, hast du dir wieder Strumpfhosen gekauft? Oh, in rosa und hellblau. Sieht bestimmt total schick aus.“ Sie gab ihm einen Kuss.

Das Gesicht der Verkäuferin war umwerfend. Sie stand mit offenem Mund da und wusste nicht, was sie sagen sollte. Deswegen verpackte sie den Einkauf in eine Tasche und reichte sie Günther, der schnell bezahlte und fast fluchtartig den Laden verließ. „Herzlichen Dank für Ihren Einkauf. Ich hoffe, Sie haben Freude daran“, kam noch von der jungen Frau. „Oh, das wird er haben“, meinte Lisa noch. „Danke für Ihre nette Hilfe. Meine Papa wird sich gerne daran erinnern“, rief sie noch, was andere Kundinnen hörten. Erstaunt betrachtete sie nun dieses ungleiche Paar. Günther konnte gar nicht schnell genug wegkommen. Ziemlich schnell waren beide wieder zurück, trafen unterwegs auch Christiane und Frank, die nahezu das gleiche „Spiel“ durchgezogen hatten – mit dem selben Erfolg. Als sie uns das dann erzählten, konnten wir Frauen uns vor Lachen kaum halten. Der Blick der Männer war bitterböse, aber sie sagten lieber keinen Ton dazu. „Okay, dann seid ihr jetzt ja gerüstet.“

Und zu Lisa bemerkte ich: „Du bist ja noch viel schlimmer als ich. Woher hast du bloß diese Ideen?“ Sie lächelte, kommentierte es aber nicht weiter. Langsam beruhigte sich auch unsere Männer wieder. Dann meinte Frank: „Irgendwie fand ich das zuerst ja ganz furchtbar, was Christiane da gemacht hat. Aber dann auch wieder ein bisschen geil. Das Gesicht der Verkäuferin… Die wusste nicht, was sie sagen sollte. Eine andere Frau lächelte mich sehr verständnisvoll an.“ Christiane nickte. „Die habe ich auch gesehen. Offensichtlich kam ihr das nicht fremd vor. Außerdem – warum sollen Männer denn keine Strumpfhosen tragen?“ „Ja schon, aber doch nicht rosa…?“ „Was hast du denn gegen rosa?“ „Mädchenfarbe“, kam sofort. „Tja, ich würde sagen: ab sofort nicht mehr.“ Beide Männer zogen es vor, nichts mehr dazu zu sagen. Als die Männer unterwegs waren, hatten Frauke und ich den Tisch abgeräumt und in der Küche Ordnung gemacht. Stehend unterhielten wir uns noch ein wenig über den Nachmittag und wie sehr es doch – erstaunlich eigentlich – begeistert hatte, sogar die Männer. „Sollten wir mal wiederholen…“ „Ja, außerdem hätten wir ja noch den zweiten Teil“, meinte Frauke grinsend. „Ob unsere beiden da auch so freiwillig zustimmen?“

Nicht lange danach machten wir uns zu dritt auf den Heimweg, Frank mit seinen neuen Einkäufen. Eigentlich wollte er sich weigern, stand doch auf der Tasche de Name dieser Strumpf-Boutique, was ihm peinlich war. „Was sollen denn die Leute denken?“ „Die denken – hoffentlich – das Richtige“, meinte ich noch trocken. Und Lisa ergänzte: „Du könntest natürlich auch in kurzer Hose…“. Weiter kam sie nicht. Denn Frank trat einen Schritt auf sie zu. „Na, was kommt jetzt?“ fragte Lisa mit einem frechen Ausdruck im Gesicht. „Bekomme ich jetzt eine Ohrfeige? Und du nachher den Popo voll?“ Frank seufzte, nahm die Hand runter und sagte dann: „Womit habe ich nur diese Tochter verdient?“ „Ja“, meinte Frauke noch, „damit hast du richtig Glück gehabt. Es könnte noch viel schlimmer sein. Stell dir nur mal vor, sie würde jeden Abend durch die Kneipen ziehen…“ „Mann, das habe ich doch nicht gemeint.“ „Aha, dir wäre es natürlich viel lieber, die Frauen würden alle brav vor dir kuschen und dir zu Füßen liegen, oder?“ Er nickte. „Ja, das wäre ganz toll.“ „Papa, das kannst du vergessen. Von diesem Gedanken musstest du dich eigentlich spätestens trennen, nachdem Mama dir den Käfig angelegt hat.“ „Ja, leider hast du Recht. Aber träumen darf man doch, oder?“

„Träumen ja – aber nicht fantasieren.“ Sie lachte und Frank nahm sie in den Arm. „Meine Tochter“, sagte er dann und gab ihr einen Kuss. „Ja, und sie weiß genau, was du wirklich willst… und was du brauchst.“ „Hey, nun ist aber genug. Übertreibe es nicht, sonst…?“ „Sonst?“ „Sonst muss dein Hintern wieder leiden“, ergänzte ich diese nette Plauderei. „Oder so.“ inzwischen waren wir zu Hause angekommen und es war auch Zeit fürs Abendessen. Während Frank eine „Schätze“ ins Schlafzimmer brachte – „pack sie gar nicht so weit weg“ – machte ich zusammen mit Lisa das Essen. Wenig später kam Frank auch in die Küche. Erstaunt betrachteten wir ihn. „Nanu, wie läufst du denn rum?“ „Wieso? Was ist denn?“ „Na, warum hast du denn immer noch die Oberkleidung an und nicht deine „nette“ Aufmachung? Ab, umziehen!“ Grummelnd verschwand er, um sich wie gefordert umzuziehen. Als er dann zurückkam, trug er nur sein Korselett und die schwarze Strumpfhose. „Na also, geht doch.“ Kein Kommentar. So konnten wir Platz nehmen und essen. Dabei wurde nicht über den Nachmittag gesprochen. Und so dauerte das Essen lange.

Wir ließen Frank aufräumen, verzogen uns bereits ins Wohnzimmer. Dort schalteten wir den Fernseher an, obwohl es nicht wirklich was anzusehen gab. So zappten wir ein wenig durch die Kanäle. Lisa hatte sich ein Buch genommen und las. Weil es nichts gab, schaltete ich den Fernseher wieder aus und nahm mir auch ein Buch. Dann kam Frank, schaute kurz und meinte: „Ich bin noch kurz am PC.“ „Ich nickte ihm zu. „Mach keine Dummheiten…“ Er drehte sich nochmals zu mir um. „Wie soll ich denn…?“ „Ich meinte ja nur…“ lächelte ich. Dann fragte er: „Soll ich mal nach der Fernbedienung schauen…?“ Obwohl ich die Idee nicht wirklich gut fand, zeigte ich ihm aber nicht, was ich davon hielt. Sondern antwortete nur: „Wenn du das Echo dann ertragen kannst…“ Plötzlich fiel mir ein, dass ich ja schon längst mit Frauke hatte telefonieren wollen. Dabei ging es noch um die Woche Urlaub, die wir inzwischen gebucht hatten. Es waren nur noch wenige Tage bis zu dem Termin. Wir hatten auch entschieden, unsere Töchter mitzunehmen. Sicherlich würde das ganz interessant. „Hallo Frauke, hatte ich vorhin vergessen. Es bleibt doch bei der Woche Urlaub, oder?“ – „Ja, natürlich. Lisa und Christiane sind ja auch angemeldet.“ –„Wie? Sicher. Wir fahren getrennt, haben wir mehr Platz.“ – „Oh, ja, ganz bestimmt. Bin schon ganz gespannt.“ – „Nein, danke, grüß die anderen. Tschüss.“ Lisa schaute mich an und fragte dann: „Ist Papa überhaupt damit einverstanden?“ „Keine Ahnung, ich hab ihm das nicht verraten.“ Wir mussten beide lachen.
155. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von Dorian Gray am 19.03.15 05:38

ich könnte mir die bunten Strumpfhosen gut in Verbindung mit einem weißen Rollkragenbody und Hotpants als Outfit vorstellen, danke für die tolle Story
156. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von m sigi am 20.03.15 05:35

Hallo braveheart,

oh, oh ,das wird eine Überraschung geben, wenn die Männer merken, das die Töchter mit dabei sind. Den Einkauf haben ja beide schon einmal schön aufgepeppt...


Liebe Grüße

Sigi
157. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von derrubber am 20.03.15 09:28

Ich denke hier wird etwas zu viel gemault seitens der Männer. Rohrstock und Holzpaddel sollten wieder zum Einsatz kommen.
Wäre sowieso ein nettes Spiel: Die Männe rmit verbundenen Augen müssen erraten wer ihnen Hiebe verabreicht hat. Und dabei werden die gewohnten Züchtigungsgeräte ausgetauscht.
Heißt:Wenn Frank bisher immer mit dem Rohrstock zur Oednung gerufen wurde, erlebt er jetzt das Holzpaddel. Und bei Günther statt des Paddel nun der RS. Die Töchter dürfen frei wählen.
Es gibt jeweils 5 Hiebe pro Seite. Wurde falsch erkannt, gibt es 10 zusätzlich. Sollte natürlich voher gut trainiert werden, damit sich die männer besser dran gewöhnen können.
158. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von torstenP am 20.03.15 10:11

Diese Deine Geschichte ist mit Abstand das beste was ich bisher gelesen habe und bin schon sehr gespannt, wie es weiter geht.
Wobei ich mir sehr gut vorstellen könnte, dass die Töchter mit den Müttern zusammen die Herrinnen der Väter werden und diese dann gegenseitig Ihre Schlüssel verwalten werden.
Auch würde es mich freuen, wenn die einzellnen Episoden etwas länger wären?!
lg Torsten
159. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von Slaveforyou am 20.03.15 19:29

Hallo braveheart ,

da ist dir eine wunderbare Fortsetzung gelungen , noch besser kann man es nicht schreiben ich finde deine Geschichte echt Genial und klasse geschrieben Danke freu mich auf mehr .......
160. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von Veronice am 21.03.15 15:00

Bitte schnell weiter schreiben
161. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 21.03.15 19:33

Danke danke danke... Ich werde ja gleich rot bei so viel Lob, nehme es aber ebenso gerne wie Kritik zur Kenntnis und mache das Beste draus. Und auch die "netten" Anregungen werde ich irgendwie - wenn möglich - berücksichtigen.

Aber ich denke, jetzt gönnen wir unseren Lieben doch ein wenig Urlaub oder? Gebucht ist er ja schon:




Ein paar Tage später trafen wir uns dann und fuhren mit zwei Autos zu dem Hotel, welches etwas abgelegen in einem großen Waldgrundstück lag. Von außen sah es nicht so besonders aufregend aus. Aber das war sicherlich auch richtig so.


Montag
Nach fast vier Stunden Fahrzeit waren wir dann endlich da. Bereits zu Hause hatten wir unsere beiden Männer auf diese eine Woche „Urlaub“ vorbereitet. Das war nicht so einfach, weil sie das natürlich nicht wollten. Außer dem eng anliegenden Korselett – gab dem Kleinen im Käfig etwas Freiheit – trugen sie ihre wunderschöne, kräftig rosa Strumpfhose. Auch waren ihre Hände angefesselt und sie bekamen, bereits im Auto sitzend, eine Augenmaske, sie sollten nicht sehen, wo wir uns zum Schluss befanden. Natürlich gab es jetzt bereits Proteste, die wir aber alle vier Frauen ignorierten. Die Fahrt selber war recht lustig, weil Frank und auch Günther nichts von allem sehen konnten, was wir Frauen interessant fanden. Dann kamen wir an und stellten fest, dass das ganze Gelände von einer relativ wilden, nahezu undurchdringlichen Hecke umgeben war. Niemand sollte – aus welchen Gründen auch immer – flüchten können. An der Zufahrt war ein großes Tor. Die Hinweisschilder leiteten uns dann zu dem Hoteltrakt, in welchen solche Paare wie wir – sie „dominant“, er „devot“ - untergebracht waren.

Wir stiegen aus und endlich durften die Männer wieder etwas sehen. Sie blinzelten in die plötzliche Helligkeit, schauten sich um. Da auch die Hände befreit wurden, konnten sie erst einmal das Gepäck reintragen. An der Anmeldung wurden wir freundlichst empfangen. Bereits hier machte sich der „Stil“ des Hotels bemerkbar, denn die Frauen waren alle streng gekleidet, trugen Lederanzüge oder Business-Kostüme, während die anwesenden Männer eher wie „Haussklaven“ – Gummi oder Bediensteten-Kleidung – gekleidet waren. Sie mussten auch die Arbeit machen, während die Frauen sie rumkommandierten. Alle hatten eine kleine, vielleicht auch eher dekorative Reitpeitsche mit sich herumtrugen. Wir trugen uns ein und bekamen unsere Zimmer - nebeneinanderliegend – zugewiesen. Niemand überraschte, dass wir jeweils zwei Frauen mit „nur“ einem Mann waren. Daran störte sich niemand.

An der Anmeldung wurde ein recht umfangreicher Bogen ausgefüllt, in denen – nur zur Sicherheit – ein paar Dinge festgehalten wurden. So notierte die Dame, dass wir Frauen alle einen Keuschheitsgürtel trugen („Sehr ungewöhnlich!“) und auch die Männer in einen Käfig verschlossen waren („Sehr gut und dient der Sicherheit aller“). Bereits zu Hause hatten wir allerdings die Schlösser gegen ganz spezielle Schrauben ausgetauscht, sodass sie niemand ohne diesen besonderen Spezialschlüssel öffnen könnte. Ein paar Neigungen wurden notiert (die Damen Korsettträgerinnen, nicht übermäßig dominant; die Männer Korsettträger, leicht devot, DTW, benutz-bar). Diese Woche hier würden wir nahezu ausschließlich Kontakt – beim Essen zum Beispiel – mit Gleichgesinnten verbringen. Auf diese Weise würden wir vielleicht sogar neue Kontakte knüpfen. Natürlich war es uns gestattet, auch die weiteren Räume im Keller des Hotels nutzen.

Zusammen mit unseren Männern brachten Bedienstete das Gepäck aufs Zimmer. Als wir es betraten, waren wir mehr als erstaunt. Es war recht groß und perfekt ausgestattet. Ein großes Doppelbett – in diesem Fall wohl nur für uns Frauen – beherrschte den Raum. Außerdem konnte man Fesselkreuz, Käfig, Bak und Bock erkennen. An der Wand ging eine Auswahl an Strafinstrumenten und weitere Hilfsmittel. Trotzdem war es eher hell und freundlich. Angrenzend gab es ein kleines Bad, wo auch weitere Gegenstände zu sehen waren, mit denen man einem „Sklaven“ Freude bereiten konnte. In Ruhe schauten wir alles an und fanden es angenehm. Dann öffnete sich die Zwischentür und Frauke kam herein. „Ist das toll. Gefällt mir!“ sagte sie ganz begeistert.“ Lisa und ich nickten, Frank schien weniger begeistert, war ihm doch ebenso wie Günther klar, dass vieles hier Anwendung finden würde. Peinlich genau waren bereits an der Anmeldung beide darauf Bedacht, nicht zu zeigen, was sie unter der Hose trugen. Aber damit war jetzt Schluss.

Sie bekamen die Anweisung, ihre Oberbekleidung abzulegen und uns zu übergeben. Aus einem der Koffer holten wir das „nette Zofenkleidchen“, welches sie dann anzuziehen hatten. Das allein ergab schon ein hübsches Bild. Zusätzlich kamen nun noch die Schenkelbänder dazu, um ihnen das Laufen – und eventuell die Flucht – zu erschweren. Wir Frauen blieben so, wie wir waren. Unter dem Rock und dem T-Shirt trugen wir natürlich auch Korsett und Nylons samt High Heels. Langsam richteten wir uns häuslich ein, stießen auf diese Urlaubswoche mit dem Sekt an, der zur Begrüßung hier stand. „Ich hoffe, wir können alle diese eine Woche hier genießen; Männer wie Frauen. Es ist bereits ausgemacht, dass wir bzw. unsere beiden Männer im Keller von anderen „netten“ Damen, na sagen wir mal, „behandelt“ werden.“ Sofort gab es natürlich Proteste. „Das war aber nicht abgemacht.“ Ich nickte. „Nein, mit euch nicht, mit dem Hotel schon. Und es hat keinen Zweck: es wird passieren.“ Frauke grinste ihren Mann an. „Schließlich wollen wir den Urlaub genießen.“

„Natürlich werdet ihr euch hier als sehr brave Ehemänner präsentieren und uns Frauen perfekt bedienen und umsorgen. Dazu werdet ihr diese Woche diese Kleidung tragen dürfen, damit jeder gleich Bescheid weißt. Sicherlich trefft ihr etliche „Kollegen“, die ebenso gekleidet sein werden. Wir bzw. ihr habt schließlich nichts zu verbergen. Selbst der Käfig wird bald kein Geheimnis mehr sein und ihr werdet gehorsam jeden das „Geheimnis“ eurer Keuschheit zeigen, der es sehen will.“ Erneut wollten die beiden protestieren. Aber wir Frauen waren es leid, und so gingen Lisa und Christiane stillschweigend zur Wand und suchten dort zwei Instrumente heraus. Mit denen, in die Handfläche klatschend, kamen sie zurück. Sofort herrschte Ruhe. „Wir werden keine Proteste oder Widerworte akzeptieren, verstanden!“ Beide nickten. „Ihr werdet auch keine Nacht mit uns zusammen im Bett verbringen; das ist für Frauke und Christiane bzw. Lisa und mich reserviert. Für euch sind der Käfig oder dieser hübsche Gummisack vorgesehen.“ Ich zeigte beiden das gute Stück. „Darin verpackt, kann man ihn auf-blasen und ihr werdet – bedingt durch den Innensack – fest zusammengepresst, oder man pumpt ihn leer. In jedem Fall werdet ihr dort vollkommen bewegungslos sein… und uns nicht stören.“

Ich lächelte Frank an. „Eventuell habt ihr „Glück“ und wir nehmen noch eine Weile Platz auf eurem natürlich gut zugänglichen Gesicht, von dem die Augen verschlossen sein werden… damit ihr besser schlafen könnt.“ Wir schauten uns im Zimmer um. Wahrscheinlich würden wir alles einmal ausprobieren, rein aus Neugierde. an-schließend schauten wir uns weiter im Hotel um, besonders im Keller. Zum Essen gab es einen recht großen, angenehm eingerichteten Speisesaal. Bedient wurde dort von „Haussklaven“ beiderlei Geschlechts. Alle waren entsprechend ausstaffiert, trugen Gummi oder auch normale Wäsche, vielfach als Zofe. Dabei war ihnen das Reden mit Hilfe von Knebeln unmöglich gemacht. Den Frauen hier waren auch allen erlaubt, von den überall vorhandenen Strafinstrumenten reichlich Gebrauch zu machen. Und tatsächlich kam das auch sehr häufig vor, wobei die Anwendungen nicht übermäßig streng waren.

Im Keller waren sehr unterschiedliche Räume. Es gab einen mit einer nahezu perfekten Ausstattung für Einläufe und Klistiere. Ich fand dort sogar einen „Klistierstuhl“, den wir genauer untersuchen mussten. Auf der dort vorhandenen Sitzfläche stand eine ziemlich dicke und lange Kanüle empor, die sich beim Hinsetzen dem „Opfer“ in den Popo schob und abdichtete. Über das unterschiedlich hoch zu hängende Gefäß konnte der Einlauf mit entsprechendem Druck verabreicht werden. Da der Delinquent sicherheitshalber angeschnallt wurde, konnte er sich dagegen nicht wehren. Fand ich recht nett, wobei Günther eher kritisch schaute. Auch ein gynäkologischer Stuhl stand dort. „Betreut“ wurde dieser Raum von einer sehr resolut wirkenden Dame, die auch nicht gerade zimperlich mit den „Besuchern“ umging – sofern es Männer waren. Frauen hingegen behandelte sie besonders liebevolle, wie wir sogar selber feststellten.

Außerdem gab es einen „Züchtigungsraum“, der mit allen erdenklichen Geräten ausgestattet war. Hier konnte man den Betroffenen perfekt fesseln oder anschnallen; alles dazu war vorhanden: unterschiedliche Böcke, Fesselkreuze, Flaschenzug, Pranger und andere Dinge. Auch alle möglichen Instrumente aus aller Herren Länder – andere Länder, andere Sitten – gab es hier zu freien Verwendung. Auch hier gab es die Möglichkeit, diese Züchtigungen nicht selber zu machen, sondern von der jungen Frau, die immer in einem ledernen Reitdress er-schien, was alleine schon Angst bereitete. Auf einer Tabelle an Hand einer Skala konnte die „Besitzerin“ des „Sklaven“ festlegen, wie streng er behandelt werden sollte. Und das geschah dann sehr effizient und wirkungs-voll. Dabei ging es nicht nur um die Härte, sondern eher um die entsprechende Färbung des betroffenen Körperteiles. War die „Herrin“ dabei, konnte sie entweder das Geschrei genießen oder mittels diverser Knebel auch unterbinden. Auch das Geschlecht konnte unterschiedlich mit einbezogen werden, wobei es in der Regel nie zu einer Entleerung kommen sollte.

In einem weiteren Raum ging es um die weitere „Abrichtung“ solcher „Haussklaven“, speziell solche, die bisher bestimmte „orale Dienste“ bei der eigenen Lady „verweigerten“. So gab es dort sehr unterschiedliche Gummi-puppen – männliche wie weibliche, an denen geübt wurde. Dabei ging es in erster Linie um orale Tätigkeiten, wobei dann eben auch etwas „nachgeholfen“ werden musste, um die „Herren“ dazu zu bringen. Erst später kamen dann die Ladys selber zum Einsatz. Es gab dabei sehr interessante Abläufe, weil eben auch sehr unter-schiedliche Positionen geübt wurden. Zum Glück hatten unsere beiden damit ja absolut kein Problem. Dazu hatten wir Frauen sie ja bereits gut „abgerichtet“. Natürlich kann man immer noch mehr lernen, aber uns genügte es.

Natürlich gab es auch verschiedene Räume für die weiblichen Gäste, aber die waren für uns natürlich „uninteressant“, weil wir sie ohnehin nicht nutzen konnten. Deswegen ersparten wir uns, sie näher zu betrachten. Es hätte in uns vermutlich nur ein unstillbares Verlangen geweckt, dem wir nicht nachgeben konnten. Außerdem hatten wir uns entschlossen, den Genuss, den unsere Männer ja auch nicht haben konnten, selber nicht zu übertreiben. Also keinerlei Versuchung auch auf andere Weise. Unseren Männern wollten wir das ja auch nicht zugestehen.

Wir beendeten unsere Runde hier durchs Haus und schauten uns draußen ein wenig um. Dort gab es durchaus auch interessante Dinge. Zum Teil waren hier auch noch Strafböcke, Fesselrahmen und Pranger aufgestellt, wenn man seinen Delinquent gerne im Freien behandelte. Natürlich waren auch hier in unmittelbarer Nähe die notwendigen Instrumente. Zusätzlich gab es einen Ponystall – wer wollte, konnte dort leben und ausgebildet oder trainiert werden. Passende Ausbilderinnen sowie die entsprechenden Bekleidungen gab es hier natürlich auch. Momentan trainierte gerade jemand sein „Pferdchen“, was sehr schön aussah. Die jungen Damen konnten sich kaum satt sehen, zumal der „Hengst“ gut gestückt war und keinerlei Schutz trug. Das war deshalb, weil die Herrin hier sehr gerne eines ihrer Züchtigungsinstrumente verwendete. „So lernt er es am schnellsten“, er-klärte die Lady. „Aber damit darf er natürlich keine „Stuten“ schwängern. Das würde sofort zur Kastration führen.“

An einer anderen Stelle gab es für andere „Tiere“ weitere Ausbildungsmöglichkeiten mit allem notwendigen Equipment. Leider war dort gerade niemand beschäftigt. So gingen wir langsam zurück ins Haus, wo es bald das Abendessen geben würde. Nun sahen wir auch andere Gäste mit ihren Partnern. Hier hatten die Frauen das Sa-gen, die Männer mussten sich unterwerfen. Schätzungsweise 20 oder 25 Gäste waren zurzeit im Haus. Dann wurde in den Speisesaal gebeten. Hier gab es weitere Überraschungen. Natürlich bekamen wir Frauen zusammen einen Tisch; für die beiden Männer war nicht gedeckt, wie sie erstaunt feststellten. Aber dafür gab es zwei Käfige, die am Boden befestigt waren. Hier hinein kamen Frank und Günther, wobei der Kopf oben heraus-schaute. Der restliche Körper war eng gefangen. So waren sie natürlich beim Essen auf das angewiesen, war wir ihnen gaben. Also entweder benahmen sie sich anständig und wurden satt, oder…

Es war ein sehr nettes Bild, weil an den rund 12 Tischen an wenigstens 9 davon eine ähnliche Konstellation wie bei uns war. Männer, mehr oder weniger interessant gekleidet, hockten in den engen Käfigen. Und was das Essen anging, gab es auch ziemliche Unterschiede. Bei uns bekamen Frank und Günther relativ viel und gut zu es-sen. An anderen Tischen sah das deutlich schlechter aus. Manche Lady kaute ihm das Essen vor und er bekam den Speisebrei, gut mit ihrem Speichel versetzt, in den Mund. Oder es gab einen undefinierbaren Brei extra aus der Küche, teilweise aus einer Babyflasche zum Nuckeln. Den betreffenden Herren war deutlich anzusehen, was sie davon hielten. Eine Frau hatte sich eine Schüssel mit Hundefutter kommen lassen, aus der ihr „Hund“ fressen musste. Aber das waren alles keine Probleme für die Küche; sie war auf alles eingerichtet.

Neugierig und vielleicht sogar etwas von Ekel befallen betrachteten unsere beiden das Umfeld. Natürlich kamen wir Frauen schnell miteinander ins Gespräch. In erster Linie ging es um die Partner, deren Vorlieben oder Eigenschaften. So wussten bald alle, dass das Geschlecht von Frank und Günther im Käfig steckten. Und alle wollten es alle sehen und fanden es toll. Niemand hatte so etwas ernsthaft in Betracht gezogen. Alle hatten da-von gehört und auch schon Bilder gesehen, aber so original? Nein, niemand. Man betrachtete es genau und durfte es auch gründlich befühlen, was den beiden gar nicht recht war. Auch zahlreiche Fotos wurden geschossen. Die Damen waren sich einig: darüber würde man mit dem eigenen Partner unbedingt noch mal intensiv reden.

So verging das Abendessen und wir gingen zurück aufs Zimmer. Weiter hatten wir eigentlich nichts vor; erst morgen würden wir uns draußen weiter umschauen. Also schaute man einen Film im Fernsehen, der andere Programme bot als zu Hause. Auch hier wurden thematisch die unterschiedlichsten Interessen berücksichtigt. Schließlich mag der eine eher Gummi oder Leder, der andere einen „Tierfilm“ und der dritte einen knallharten „Actionfilm“ mit Domina und Sklave. Frauke hatte einen Film über „Verkleidungen“ ausgesucht und so bekamen wir eine nette Geschichte einer Frau mit ihrer männlichen „Zofe“ bzw. ihre Lehr- und Trainingsjahre zu sehen. Selbst die Männer waren recht angetan davon. Nebenbei genehmigten wir uns alle ein bisschen Wein. Als es dann langsam Zeit wurde, ins Bett zu geben, bat Lisa mich, ob sie vielleicht mit Christiane in einem Bett schlafen dürfte. Aber nur wenn Frauke und ich einverstanden wären, in einem Bett zu übernachten. Ich gab zu bedenken, dass dann entweder ihr oder Christianes Vater dort auch „untergebracht“ würde. „Das stört uns nicht“, meinten die beiden, und betonten das „uns“ so auffallend.

Ich musste heimlich grinsen, hatte ich doch so eine Ahnung, was die beiden treiben würden. Mir war das eben-so egal wie Frauke, die mir auch so einen seltsamen Blick zuwarf. Aber zuerst durften die Männer ins Bad, pinkeln und was sonst nötig war. Völlig nackt – bis auf den Käfig für den Kleinen – kamen sie zurück. Und nun machten wir sie fertig. Wir hatten entschieden, sie sollten im Gummisack nächtigen. Die Arme wurden in seitlichen Taschen sicher untergebracht. Dieser Sack wiederum würde stramm aufgepumpt, sodass sich der Innenteil eng an den Körper schmiegen würde. Zusätzlich kamen sie auf eine weiche gepolsterte Bank, wo sie sicher festgeschnallt wurden. Damit waren keinerlei Bewegungen mehr möglich. Über den Kopf – wenigstens für die Augen – kam eine Gummihaube, die Mund, Nase und vor allem Ohren freiließ. Damit waren sie abgefunden. Wir Frauen machten uns zwar auch fertig und gingen zu Bett. allerdings hatten wir durchaus noch nicht die Absicht, gleich zu schlafen.
162. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von Dorian Gray am 22.03.15 11:28

das lässt ja viel Potential offen, das mit den Käfigen an den Tischen find ich cool. Vielleicht könnte man sie ja noch restriktiver anziehen. Kompressionsstrumpfhosen und Strumpfmasken wäre vielleicht ne Idee.
163. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 22.03.15 15:13

Hallo Ihr Lieben, grundsätzlich bin ich offen für Ideen und Vorschläge. da aber die Geschichte hinten wächst und zu großen Teil bereits existiert, kann ich manchmal nur schwer "Wünsche" erfüllen; ich arbeite aber dran.
Deswegen gibt es wieder ein Häppchen: Wünsche allen einen "erholsamen" Urlaub!



Wir kuschelten – wie älteren und die jüngeren ebenso – miteinander, lutschten und saugten an den Brustnippeln und streichelten uns intensiv. Natürlich war uns klar, dass es keinen Höhepunkt bringen würde und schon gar nicht sollte. Schließlich trugen wir ja deshalb den Keuschheitsgürtel, aber wir wollten wenigstens die Männer mehr als heiß machen, die alles hörten, aber nichts sahen. Sicherlich würde sich das auf ihre Geilheit und die Enge im Käfig auswirken. Später kümmerten wir uns auch noch um die untere Körperhälfte, wo wir ja auch ein bisschen was machen konnten… und ein bisschen Genuss hatten. So schliefen wir erst relativ spät ein, eng aneinander gekuschelt.

Frank lag ziemlich eng in seinem Gummisack, konnte sich nicht bewegen und auch nichts sehen. Natürlich konnte er zum einen wegen der unbequemen Lage, zum anderen wegen der Geräusche nicht einschlafen. Erst später, als dann endlich Ruhe herrschte, klappte das auch bei ihm. Bis dahin gingen ihm zahlreiche Gedanken durch den Kopf. Wie sollte es eigentlich weitergehen? Ursprünglich war doch mal gedacht, dass wenigstens er einigermaßen regelmäßig Sex haben sollte. Das allerdings hatte seine Frau Anke ziemlich erfolgreich vereitelt. Zwar war ja auch sie verschlossen, schien ihr aber deutlich weniger auszumachen als ihm. Es machte sogar den Eindruck, so wolle gar nicht wirklich Sex mit ihm. Jedenfalls hatte sie noch nie gebettelt. Und sie hatte sich deutlich mehr als seine Herrin aufgeschwungen. Zwar nicht besonders streng, aber sie duldete nicht mehr alles. Und außerdem hatte seine Tochter Lisa sich in genau dieselbe Richtung entwickelt.

Dienstag
Irgendwann schlief er dann doch ein und hörte am nächsten Morgen, dass es Günther ganz genauso ergangen war. Trotzdem war er schon früh wieder wach. Einige Zeit hörte er die beiden Frauen im Bett noch ruhig atmen – sie schliefen wohl noch. Dann, endlich, rührten sie sich und plauderten. Täuschte er sich oder waren schon wieder Geräusche von Liebesspielen zu hören? Tatsächlich, sie machten an einander rum, küssten und leckten sich auch wohl. Das leise Schmatzen deutete darauf hin. Fast sofort versteifte sich sein Kleiner, soweit überhaupt möglich. Dann endlich standen Frauke und Anke auf, kamen zu ihm und befreiten ihn aus dem recht warmen Sack. Die Frauen im kurzen Nachthemd lächelten ihn an. „Guten Morgen, mein Lieber, hast du gut geschlafen?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, nicht wirklich. Der Sack und ihr beiden…“ Ich lächelte ihn an. „Das tut mir aber leid, aber du musst nicht neidisch sein. Viel war es nicht; wir sind doch auch verschlossen…“ Langsam krabbelte Frank heraus und wenig später kamen Lisa und Christiane mit Günther von nebenan. Es gab kleine Küsschen und dann hieß es: „Wir gehen in den Keller…“

Die Frauen im Nachthemdchen und die Männer vollkommen nackt – bis auf den Käfig – stiefelten die Treppen nach unten. Dort war schon Betrieb; wir waren nicht die ersten. Allerdings trafen wir nur ein Paar in dem „Weißen Raum“. Freundlich begrüßte man sich. Der Mann lag auf dem Stuhl, war natürlich festgeschnallt und bewegungslos. In seinem Hintern steckte eine offensichtlich ziemlich dicke Kanüle und füllte ihn aus einem drei Litergefäß. Dann konnten wir sehen, dass in seinem Lümmel ebenfalls ein Schlauch steckte, durch welchen eine klare Flüssigkeit in seine Blase lief. Ich schaute die Frau fragend an und sie erklärte es gleich. „Hier bekommt mein Liebster jeden Tag einen kräftigen Einlauf – zu Hause nur einmal pro Woche. Und zusätzlich trainieren wir die Kapazität seiner Blase. Er soll deutlich mehr fassen können. Dann braucht er nicht so oft zum Pinkeln.“ Der Mann schaute mich ziemlich unglücklich an. „Mittlerweile fasst seine Blase knapp zwei Liter, aber ich will mehr. Und das wirst du schon schaffen, mein Lieber.“ Ihr Mann sah nicht beruhigter aus.

Nun ordneten wir Frauen an, dass Günther und Frank auf dem hübschen Klistierstuhl Platz zu nehmen hatten. Dort befand sich eine gut daumendicke Kanüle und angeschlossen war jeweils ein zwei Litergefäß. Wir füllten die Gefäße nun mit ziemlich warmem Wasser und gossen einen kräftigen Schuss Kernseifenlösung hinzu. Das Wasser färbte sich sehr milchig. Durch die Länge der Kanüle war sie beim Hinsetzen sehr tief eingedrungen und als ´wir nun das Ventil öffneten, sprudelte bei den Männern im Bauch eine kräftige Quelle. So hatten sie das noch nie zu spüren bekommen. Erstaunlich schnell floss das Wasser ein, füllte die Bäuche und dehnte sie, bis sie ziemlich prall waren. Das Stöhnen wurde deutlich lauter; es war unangenehm. Während wir so mit den Männern beschäftigt waren, „amüsierten“ sich die beiden jungen Frauen und füllten sich gegenseitig den Popo. Offensichtlich hatten sie Spaß dabei.

„Sie können unten unter dem Sitz ein weiteres Ventil öffnen, dann kann alles wieder abfließen“, erklärte uns eine Frau, die hereingekommen war. Dem Namensschild nach hieß sie Kordula und war für diesen Raum zu-ständig. „Dann müssen die beiden nicht aufstehen und sind gleich für die zweite Runde bereit.“ Wir nickten ihr dankend zu und schauten nach. Tatsächlich. Es war ein ziemlich dicker Entleerungsschlauch dort angebracht, durch welchen der Inhalt abließen konnte. „Wenn Sie noch weiteres Wasser oben auffüllen, wird dort richtig gut durchgespült“, wurde uns erklärt. Schnell war das passiert und es floss unten einiges heraus, sodass beide zum Schluss erstaunlich leer waren. Erst dann durften sich wieder aufstehen. Lisa und Christiane waren auch fertig, nur Frauke und ich hatten keinen Einlauf bekommen. Heute wollten wir auch nicht. Nun ging es zurück aufs Zimmer, wo wir alle nacheinander duschten und uns anzogen.

Frauke und ich trugen unser Korsett und dazu Rock und T-Shirt. Den Männern gestatteten wir „nur“ ihr Korselett und eine helle Strumpfhose. Die jungen Damen trugen ebenfalls Korsett und Strümpfe zu Rock und T-Shirt. So gingen wir zum Frühstück, welches als Büfett reichlich aufgebaut war. Es tummelten sich bereits einige andere Gäste dort, wobei die Frauen sich wieder „liebevoll“ um ihre Männer kümmerten. Während wir Frauen uns die Teller recht nett füllten, bekamen die Männer „nur“ Haferflocken mit Milch, dazu reines Mineralwasser. Sehr erstaunt schauten sie ihr Essen und dann unser Essen an. Ich wartete förmlich auf den Protest, der aber nicht kam. Ich schaute mich ein wenig um und konnte sehen, dass andere Männer gar nichts bekamen oder unter dem Tisch zwischen den Schenkeln ihrer Herrin knieten und dort beschäftigt waren. Vielleicht gab es ja auf diese Weise etwas zu essen. Freundlich nickte ich den anderen Gästen zu.

Auch am Büfett wechselten wir ein paar Worte und so bekam ich zu hören, dass man unsere Männer mit dem „schicken“ Käfig sehr bewunderte. Eine Frau wollte wissen, wie lange sie denn bereits verschlossen waren. Natürlich machten wir kein Geheimnis daraus. Ich deutete auf Frank. „Er trägt ihn schon ein paar Jahre, aber nicht dauerhaft. Ab und zu wird er geöffnet und wir haben dann auch mal Sex… wenn er mich öffnet.“ Das Gesicht dieser Frau war absolut super. „Wie war das?“ Ich nickte. „Ja, ich bin auch verschlossen.“ Zur Bestätigung hob ich meinen Rock und ließ sie drunter schauen. „Ja, warum denn das? Macht doch keinen Sinn.“ Lächelnd antwortete ich: „Oh doch. Er hatte angefangen und mich dazu „genötigt“. Irgendwann habe ich ihn auch verschlossen, weil er häufig ein paar Tage außer Haus ist. So kann keiner fremdgehen… selbst wenn er wollte.“ Jetzt verstand die Frau mich. „Und wie lange tragen Sie ihn…?“ Mit einer Hand deutete ich auf Lisa. „Meine Tochter, zwanzig Jahre…“ Der Frau fiel fast der Unterkiefer runter. „Sooo lange?“ Ich nickte. „Aber wissen Sie was: Ich habe es nie bereut.“ Das konnte sie nun überhaupt nicht verstehen. „Keinerlei Sex. Nein, niemals.“ „Moment, ich habe nicht gesagt, dass ich nie Sex habe. Nur nicht so… Aber, wie meine Tochter bereits vor längerer Zeit festgestellt hat. Eine Frau hat mehr Möglichkeiten als ein Mann…“ Die Frau nickte. „Stimmt auch wiederum. Okay, es gibt auch andere gute Möglichkeiten.“

Sichtlich erschüttert ging sie an ihren Tisch. Mit meinem gefüllten Teller ging ich an ihr vorbei und meinte: „Wir können gerne später weiter darüber plaudern, wenn Sie wollen. Treffen wir uns vielleicht nachher draußen?“ Sie nickte, schien sich allerdings mehr auf die Tätigkeit ihres Mannes unter dem Tisch zu konzentrieren. Als ich zu den anderen zurückkam, wurde ich gefragt, was wir denn beredet hatten. Kurz erzählte ich es und alle mussten grinsen. Frauke meinte: „Du musst aber ja wohl zugeben, dass das alles andere als normal ist.“ Ich nickte. „So ist meine Mutter eben“, ergänzte Lisa. „Und was Vater angeht: es scheint ihn nicht wirklich zu stören.“ „Wenn du dich da mal nicht täuschst“, kam von unten. „Ach, hast du etwa auch eine Meinung dazu? Ich glaube nicht, dass ich dich gefragt habe“, meinte ich. „Und du meinst, das interessiert jemanden?“ „Ja, natürlich.“ Lisa schaute ihn an, dann mich und sagte: „Mama, ich glaube da im Keller war so ein „netter“ Raum, in den man aufmüpfige Leute – besonders Herren – abgeben konnte, damit sie etwas „lernen“…“ „Ja, ich erinnere mich. Ich werde gleich mal zur Anmeldung gehen und mich erkundigen, wie das funktioniert.“

So stand ich auf und ging los. Als ich mich umdrehte, konnte ich sehen, dass mein Herr Gemahl etwas blass geworden war. An der Anmeldung war eine streng aussehende Frau, schwarze Haare, rotes Lederkostüm, die mich nach meinen Wünschen fragte. „Hallo, womit kann ich Ihnen dienen?“ „Mich würde interessieren, wie das mit dem „Züchtigungsraum“ im Keller funktioniert. Wir haben ihn gestern gesehen.“ Sie lächelte. „Oh, das ist ein netter Raum für unsere Gäste. Dort können Sie ihn abgeben und Madame damit beauftragen, ihn, sagen wir mal, mehr oder weniger streng vorzunehmen. Vielleicht haben Sie an der Wand die Skala gesehen…“ Ich nickte. „Suchen Sie etwas aus und es wird umgesetzt. Natürlich können Sie auch ganz spezielle Wünsche anmelden, die selbstverständlich ausgeführt werden.“ „Das klingt sehr interessant. Schließlich kann man sich nicht ständig um solche Kerle kümmern. Dafür hat man schließlich Urlaub“, lächelte ich die Frau an. „Selbstverständlich. Wir nehmen Ihnen gerne jede Arbeit ab…“ „Gibt es bestimmte Zeiten...?“ Lady in Red schüttelte den Kopf. „Nein, es ist immer eine „Betreuerin“ dort, die ihn in Empfang nimmt. Und falls er etwas widerspenstig werden sollte“, sie lächelte süffisant, „haben wir starke Helfer, die sofort einspringen werden. Man kann solche „Typen“ kaum allein auf eine so „zarte“ Frau loslassen, oder?“ Na ja, ich hatte diese Frau nicht als zart in Erinnerung.

„Dann bringe ich wohl beide Männer später runter. Und dann soll sein Hintern schön gleichmäßig gerötete werden. Zur „Verzierung“ wünsche ich noch ein Gitter in dunkelrot. Und, wenn es irgendwie möglich ist, darf er auch vorne auf den Oberschenkeln jeweils fünf rote Streifen haben. Ich denke, das wird ihn lehren, etwas braver zu sein.“ „Das ist selbstverständlich absolut kein Problem.“ Sie hatte alles auf einem extra Blatt Papier notiert. „Ich werde es weitergeben. Sonst noch irgendwelche Wünsche?“ Ich überlegte. „Ja, er darf – wenn das überhaupt möglich ist – kein Gebrüll veranstalten und sollte anschließend eine Stunde ruhen.“ Die Frau lächelte. „Man wird keinen Laut von ihm hören. Und die „Ruhepause“ kann er zum Beispiel in einem Vakuumbett oder auf der Fesselbank verbringen. Was ist Ihnen lieber?“ „Letzteres“, sagte ich. „Falls er sich dabei irgendwie nützlich machen kann…?“ „Sie meinen, er ist als „Sitzkissen“ nutzbar… mit „Zusatzfunktion? Dafür haben wir ganz besondere Kopfhauben aus Gummi, die sogar die Zunge mit einschließt… So hat er sehr wenig davon, die Frau umso mehr…“ Ich nickte. „Aber natürlich. Wir haben ständig Damen da, die für eine Abwechslung dankbar sind. Und diese Damen zeigen sich dann nur zu gerne dankbar… falls Sie selber Bedarf hätten…?“ „Tja, das wird leider nicht gehen…“ Die Dame in Rot schaute auf meine Nummer und nickte. „Oh, das tut mir Leid…“ „Nein, das muss Ihnen nicht leidtun. Wir werden schon etwas finden…“
164. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von Slaveforyou am 22.03.15 18:38

Hallo braveheart ,

wieder eine tolle Fortsetzung . Jetzt wird es für die Männer langsam ernst .........
165. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 23.03.15 18:03

.... kann man so sagen:



Ich ging zurück an den Tisch, wo ich von den anderen neugierig erwartet wurde. Es ist alles arrangiert. Nachher im Züchtigungsraum…“ Ich sagte das zu den beiden Männern. „Wir haben dann reichlich Zeit für andere Dinge.“ Günther und Frank schauten sehr unzufrieden, sagten aber lieber keinen Ton. „Ich hoffe, ihr benehmt euch und wisst diese „Sonderbehandlung“ zu schätzen!“ Strenge Blicke wurden ihnen zugeworfen. Wir standen auf und brachten gleich Günther und Frank in den Keller zu diesem „Züchtigungsraum“. Dort wartete bereits die strenge junge Dame und nahm sie in Empfang. Sie hatte bereits meine „Wünsche“ bekommen und schien sehr zufrieden zu sein. „Sie brauchen sich keine Sorge zu machen. Alles wird wunschgemäß erledigt und Sie können die beiden in drei Stunden wieder abholen.“ Zufrieden nickten wir Frauen, warfen aber trotzdem schnell noch einen Blick in den Raum. So sah ich einen Mann – vollständig in Gummi – auf einem Bock angeschnallt liegen, den Hintern schön herausgestreckt, und auch an dem Fesselgerüst war ein Mann befestigt, allerdings nackt mit ziemlich schweren gewichten an dem Beutel zwischen den gespreizten Schenkeln.

Wir gingen und die dicke, sicherlich schallgeschützte Tür schloss sich. Gemeinsam gingen wir nach oben auf unsere Zimmer. Nacheinander waren wir im Bad und machten uns fertig. Die jungen Damen machten ein vergnügtes Gesicht und schlugen vor: „Lasst uns doch draußen schauen, was es dort zu sehen gibt. Laut dem Prospekt hier haben wir gestern nur einen Teil angeschaut. Da gibt es noch verschiedene Trainingsanlagen für die Ponys, einen Parcours und eben Ställe. Ich bin ganz gespannt. Vielleicht werden da ja gerade „Hengste“ trainiert…“ „Lisa, sei nicht so neugierig“, meinte ich lächelnd. „Och Mama, du schaust dir bestimmt auch gerne solche „Hengste“ an, wen sie so einen kräftigen Riemen haben…“ „Okay, jetzt reicht es!“ Frauke lachte und sagte: „Aber das stimmt doch. Ich finde das jedenfalls immer ganz toll, solche Prachtstücke zu sehen.“ Ich schüttelte den Kopf. Aber es stimmte, es gefiel mir auch. Also machten wir uns auf den Weg nach draußen. Dort war es nicht besonders warm, deswegen hatten wir auch unsere Jacken mitgenommen. Langsam schlenderten wir am Hotel entlang, sahen dann auch schon weiter hinten die Stallungen und Koppel. Dort waren tatsächlich Hengste und trabten unter Aufsicht herum.

Am Zaun stehend konnten wir sie gut betrachten. Und was waren das für schöne Exemplare! Kräftig, gut gebaut und groß. Fast alle waren vollständig nackt, sodass wir alles sehen konnten. Mir fiel sofort ein kräftiger Schwarzer ins Auge. Versehen mit Trense und großen Ohren, an den Füßen richtige Stiefel mit Hufen marschierte er quasi im Parademarsch um den kleinen Platz. Dabei pendelte sein kräftiger Hengstschwengel auf und ab. Da er verstümmelt war, leuchtete die Eichel deutlich auf. Unten am erstaunlich großen Beutel baumelte ein schwerer Stahlring, zerrte alles noch weiter nach unten. Lustig klingelten die Glöckchen an seinem Zaumzeug. Hinter ihm war eine Reitlehrerin, die immer wieder ihre lange und sicherlich gemeine Peitsche einsetzte. Kräftige Striemen zierten seinen Körper. Frauke hatte sich an einem anderen Pony verbissen. Es war ein sehr helles „Tier“, fast genauso wie der Schwarze hergerichtet. Auch dessen Körper zierten rote Striemen. Allerdings war sein Hengstschwengel in einem engen Käfig, fest um den Unterleib geschnallt, untergebracht. Die Lehrerin, die in der Nähe stand, erklärte uns, er habe damit versucht einen der anderen Hengste zu „bespringen“. „Des-wegen haben wir ihn ruhig gestellt.“

Lisa und Christiane konnten ihre Blicke kaum von den beiden lösen. Offensichtlich schienen sie zu bedauern, dass diesen sicheren Keuschheitsgürtel trugen. Das bemerkte die Lehrerin aber nicht; sie sah nur die begehrlichen Blicke und meinte deswegen: „Wie ich sehe, würden Sie gerne mit einem der beiden…?“ Mit glänzenden Augen nickten die beiden, hoben aber zur Erklärung einfach den Rock hoch, zeigten den gesicherten Unterleib. „Oh, Sie sind das!“ Offensichtlich wussten alle über uns Bescheid. „Und Sie sind komplett…?“ „Nein, hinten sich wir alle vier nicht verschlossen“, meinte Frauke. „Aber für diese Kaliber sind wir nicht vorbereitet“, kam dann noch. Die Lehrerin nickte. „Verstehe. Das kann nicht jeder vertragen. Außerdem ist es beiden ohnehin nicht erlaubt. Sie werden nur zu „Zuchtzwecken“ gemolken. Wenn Sie um 15 Uhr Zeit haben, können Sie gerne dabei sein. Ihre Besitzerinnen finden es immer ganz besonders erniedrigend, wenn es dabei Zuschauerinnen gibt.“ „Danke, wir kommen gerne“, nickten wir. Das würde bestimmt interessant. Nun schlenderten wir weiter, weil eben ein Ponyhengst vor einem Sulky an uns vorbeigefahren war. Deutlich war das laute und heftige Keuchen zu hören.

Ein Stück weiter vor den Stallungen stoppte die Fahrerin nun. „Was bist du doch für ein lahmes Tier. Groß und kräftig gebaut, aber bereits nach der fünften Runde nicht mehr zu gebrauchen. Ich fürchte, wir werden das in den nächsten Tagen noch deutlich mehr üben“, konnten wir hören. Klatschnass im Zaumzeug und heftig atmend stand der Mann nun da. Die Frau stieg vom Wagen ab und entfernte die Zügel. Nun standen wir neben ihr. „Hallo, Sie haben aber ein hübsches Pony“, meinte Christiane und schaute das „Pferd“ an. „Ja, hübsch schon. Aber total lahm. Ich muss mir überlegen, was ich mit ihm machen soll. Jedenfalls bekommt er gleich erst einmal seine „Belohnung“ für diese schlappe Runde.“ Inzwischen stand das Pferdchen nur mit der Trense da, schaute uns an. Zwischen den Hinterbacken schaute ein wunderschöner „Pferdeschwanz“ hervor. Die Frau führte ihn an den Stall, wo ein kräftiger Ring ziemlich weit oben angebracht war. Hier wurde nun das Ende des Monohandschuhs des Ponys angebracht, sodass er ziemlich gebückt stehen musste. Nun griff sie nach der dort hängenden Reitgerte, schaute uns lächelnd an und fragte: „Möchte vielleicht jemand von Ihnen dem lahmen Hengst ein paar strenge Hiebe aufziehen? Ich dachte an zwanzig…“ Ohne groß zu überlegen streckte Lisa gleich die Hand aus. „Gerne, wenn Sie erlauben…“ Und wenig später begann meine Tochter mit der ziemlich kräftigen Züchtigung des hingestreckten Hinterns mit dem Schweif. Laut klatschte es und sofort waren rote Striemen zu sehen.

Der Hengst zuckte heftig und stöhnte, sagte aber keinen Ton. Als Lisa fertig war und die Gerte zurückkam, nickte die Frau anerkennend. „Sehr gut machen Sie das. Erstaunlich für Ihr Altern.“ Ich musste still in mich hinein-grinsen und fasste unbewusst an meinen Popo, der ja mit Lisas „Kunst“ auch schon Bekanntschaft gemacht hatte. Streng schaute sie den Gezüchtigten an und etwas mühsam war dann zu hören: „Danke, Lady, für diese lehrreiche Abstrafung.“ Erstaunt meinte Frauke: „ER ist aber recht gut erzogen, oder?“ „Na ja, es geht so“, meinte seine Besitzerin. „Allerdings fehlt ihm noch die Ausdauer. Ich habe ihn schon für ganz besondere Trainingseinheiten angemeldet.“ Damit deutete sie auf ein Gestell neben dem Stall. Dort stand ein Mast mit einem Geschirr an einer seitlich angebrachten Stande. „Damit kann er stundenlang im Kreis laufen… bei wechselnden Geschwindigkeiten. Heute Nachmittag darf er dort drei Stunden trainieren.“ Der „Hengst“ stöhnte laut auf. „Bist du still!“ fuhr ihn seien Lady an. Wieder zu uns gedreht erklärte sie noch: „Um die Sache ein klein wenig „spannender“ für ihn zu machen, bekommt er eine ordentliche Füllung… und Gewichte unten dran.“ Sie deutete zwischen die kräftigen Schenkel. „Sie glauben gar nicht, wie das anspornt.“

Nun löste sie ihr Pferd und brachte es in den Stall. Wir gingen weiter. Eine Weile sagte niemand etwas. Unter einem großen Baum stand eine Bank und wir setzten uns. „Irgendwie ist es hier beunruhigend schön“, meinte Frauke. „So fremd und doch irgendwie toll.“ Dem konnte ich nur zustimmen. „Dabei haben wir noch gar nicht alles gesehen“, meinte Lisa, den Plan in der Hand. „Dort trüben in dem Gebäude sollen sogar Ausbildungen für Sissys und Transen stattfinden. Schließlich müssen die auch üben.“ Neugierig schaute ihre Freundin auf den Plan. „Lass uns doch mal schauen“, meinten die jungen Damen. „Ich muss dabei an Dominiques „Party“ denken.“ Christiane nickte. „Ja, das war ganz toll. Dieser „Mann“ vollständig als Frau…“ Wir waren uns also einig und gingen in die Richtung des Gebäudes.

Das Gute an diesem Hotel – ist das überhaupt die richtige Bezeichnung für das hier? – war, man konnte als Gast – äh, als weiblicher Gast – überall hingehen und alles anschauen, fragen und lernen. Und genau das taten wir jetzt. Von außen sah es eher unscheinbar aus und wir traten ein. Drinnen gab es mehrere Türen, die von einem Flur abging. Daran war verschiedenes zu lesen: „Dessous“ – „Gummi“ – „Leder“. Welches sollten wir zuerst besuchen? Spontan öffnete Lisa die erste Tür: „Dessous“. Drinnen wurden wir freundlich von einer älteren Frau begrüßt. „Kommen Sie ruhig herein, schauen Sie alles an.“ Mehrere Männer waren dort, die aber alle mehr o-der weniger in Damenwäschen gekleidet waren. Auf unsere fragenden Blicke erklärte die Frau uns das.

„Natürlich können die weiblichen Gäste ihren Partner auch hier abgeben und wir kümmern uns um ihn. Er lernt, wie er sich richtig zu kleiden hat, in welcher Reihenfolge usw. Nicht alle wissen zum Beispiel, wie man vorsichtig Nylonstrümpfe oder eine Strumpfhose ohne Laufmaschen anzieht. Oder ein Korsett richtig schnürt. Außerdem müssen die „Herren“ auch lernen, sich „damenhaft“ zu bewegen, ihre Lady zu bedienen und zu verwöhnen. Sie wissen selber, wie schwierig solche Dinge für einen Mann sind. Denken Sie nur an hochhackige Schuhe…“ Wir nickten zustimmend, weil es für uns ja auch schwer war, lernen zu müssen, wie man sich darin anständig bewegt.

„Manche der Gäste hier bekommt zum Beispiel zum Laufen einen Popostöpsel, weil sie nur dann den Popo nett zum Schwingen bringen. Und sie müssen lernen, dass der männliche Teil völlig unwichtig und nebensächlich ist. Davon wollen die meisten Besitzerinnen eher wenig wissen. Deswegen ist es gut verpackt, in einer besonderen Hose verstaut, dass sie unten auch eher einer Frau gleichen. Man kann sie sogar so benutzen.“ Das klang ja sehr interessant. „Das sind also alles „Männer“ bzw. „Frauen“, die nicht nur Damenwäsche „so“ tragen – unter der üblichen Kleidung – sondern wirklich „Frau“ sein wollen, oder?“ Die Ausbilderin nickte. „Ja, und nicht zu verwechseln mit Transvestiten, Schwulen oder so. Wenn man so will, sind sie eigentlich im falschen Körper geboren worden.“ „Aber nicht unbedingt gleich operiert werden wollen.“ „Nein, sicherlich nicht. Sie sind nicht vollkommen unzufrieden mit ihrem „Ding“, hätten am liebsten zusätzlich einen Busen und das, was wir zwischen den Schenkeln haben.“

Jetzt betrachteten wir diese „Frauen“ genauer. Wenn man nicht ganz genau hinschaute, waren sie wirklich zum Verwechseln ähnlich. Haare, Schminke bzw. Make-up waren perfekt und auch die Kleidung. „Alle trugen einen künstlichen Busen“, erklärte man uns. „So funktioniert das doch nicht.“ Die Frau zeigte uns sogar verschiedene Gummiganzanzüge, die wie eine leere Frauenhülle aussahen; es fehlte nur noch die Person darin. „Wer dann darin verpackt ist, wird voll und ganz zur Frau – weil er sich selber nicht befreien kann. Nur das Gesicht wirkt etwas „puppenhaft“. Aber daran wird noch gearbeitet. Ich schätze, wenn Ihnen draußen jemand so über den Weg läuft, werden Sie es kaum bemerken. Man rechnet ja auch nicht damit.“

Fasziniert schauten wir alles an. Was würden unsere Männer denn dazu sagen? Frauke war dergleichen Meinung wie ich, dass unsere beiden dazu nicht geeignet seien. Damenwäsche tragen ja, aber nicht ganz Frau sein. „Kann man das also wirklich lernen?“ fragte Frauke deswegen. Einen Moment schien die Ausbilderin zu überlegen. „Nein, eigentlich nicht“, kam dann die Antwort. „Ein gewisses Grundinteresse muss schon bestehen. Sonst wird das sicherlich nichts.“ Welch ein Glück, denn das fehlte unseren Männern ja wohl. Einen Moment blieben wir noch, dann verabschiedeten wir uns freundlich. „Sie können gerne jederzeit wiederkommen. Hat mich sehr gefreut.“ Dann waren wir quasi entlassen, verließen den Raum und das ganze Gebäude, weil es in den anderen Räumen sicherlich ebenso zuging.

„Was machen wir jetzt? Wir haben noch genügend Zeit.“ Etwas ratlos standen wir um den Plan der Anlage und betrachteten ihn. Aber wir fanden nichts, was uns noch reizte. „Dann lasst uns doch einfach Kaffee trinken“, schlug Frauke vor. „Na, endlich eine gute Idee“, grinste Lisa. Also bummelten wir zurück und setzten uns auf die große Terrasse, wo bereits andere Frauen – fast alle alleine, weil der Partner „beschäftigt“ wurde – saßen. Schnell bekamen wir unseren Kaffee und ein paar Kekse dazu. „Ich finde das hier sehr entspannend. Man muss sich nicht ständig mit den Männern herumärgern“, grinste Frauke. „Ach ja, das ist ja auch zu schlimm“, meinte Christiane. „Sie machen ja auch nie das, was du willst.“ „He, du kleines freches Luder, gleich bringe ich dich in den „Züchtigungsraum“, warnte ihre Mutter. „Kannst du vergessen. Die nehmen jetzt keine Frauen… Ich habe mich extra erkundigt.“ „Und wieso nicht?“ fragte Frauke völlig verblüfft. „Weil jetzt die Männer dran sind; die Frauen machen Urlaub.“

Das war ja interessant. „Mal haben die Frauen das Sagen, mal die Männer. Und jedes Mal wechselt das Personal. So funktioniert das hier. Ich habe an der Anmeldung gefragt und man erklärte es mir sehr bereitwillig.“ Ich schaute meine Tochter an und musste den Kopf schütteln. Was sie alles herausbrachte oder erfuhr. Vor ihr war wirklich nichts sicher. „Übrigens Dominique kennt das hier auch.“ Verblüfft schauten wir Lisa an. „Tatsächlich?“ Lisa nickte. Hin und wieder macht sie hier auch ein paar Tage frei… und muss sich dann gar nicht um ihren Mann kümmern. Denn man kann den Partner auch vollständig –also nicht nur für ein paar Stunden – abgeben, versehen mit den eigenen „Wünschen“. Und das klappt hervorragend, hat sie erklärt.“ Mann, was man alles so nebenbei erfuhr!

„Ich werde mal den Papa holen“, meinte sie und zog los. Im Hotel stapfte sie in den Keller zum „Züchtigungsraum“, wo sie aber die beiden nicht fand. Als sie die Lady dort fragte, erklärte diese ihr, er sei zusammen mit dem anderen Mann im „Ruheraum“, ein Stück weiter. Also marschierte Lisa dorthin und war erstaunt, als sie den Raum betrat. Hier waren sehr bequeme Sessel zu sehen, welche fast alle von Frauen besetzt waren. Hinter jeden Sessel, in Verlängerung der Sitzfläche hinter der Lehne war immer eine Bank, auf welcher jeweils ein Mann angeschnallt lag. Die Frauen hatten auf der Sitzfläche Platz genommen. Als Lisa einen freien Sessel genauer anschaute, konnte sie sehen, dass dort das Gesicht des angeschnallten Mannes zum Liegen kam. Jetzt erhob sich eine der Frauen recht mit breitem Lächeln. Unter ihr kam auch das Gesicht des Mannes zum Vor-schein.

„So werden sie hier als „Sitzkissen“ verwendet, gut angeschnallt sind sie bewegungslos. Und können jeder Frau Genuss bereiten. Allerdings haben sie selber in der Regel nur sehr wenig davon, weil sie eben diese spezielle Kopfhaube tragen.“ Lisa schaute genauer hin. Jetzt konnte sie erkennen, dass das Gesicht vollkommen und hautenge mit schwarzem Gummibedeckt war. Atmen war durch kleine in der Nase steckende Schläuche möglich. „Selbst seine Zunge ist mit Gummi überzogen, sodass nichts in den Mund kommt… leider… für ihn.“ Zu genau konnte die junge Frau sich vorstellen, wie unbefriedigend das für einen Mann sein musste. Er konnte zwar alles sehen, aber nichts riechen oder gar schmecken. Und trotzdem hatte er dort fleißig zu sein.

Inzwischen hatte Lisa Frank und auch Günther gefunden. Beide lagen ebenso vorbereitet auf einer Bank. Mit leichtem Bedauern standen sie auf ihrem Gesicht sitzenden Frauen auf. „Sie waren beide sehr gut“, meinten sie. „Vielleicht bekommen wir ja die Chance auf eine Wiederholung. Außerdem sind sie ja sicher und wirksam verschlossen, keinerlei Unfug ist möglich“ „Das ist nicht auszuschließen. Wir sind noch ein paar Tage hier.“ Sie begann die Lederriemen zu öffnen und so konnten beide aufstehen. Da beide nackt waren, leuchteten die roten Popos sehr deutlich und auch die roten Striemen auf den Oberschenkeln leuchteten hervorragend. Deutlich war zu sehen, dass beide sich bemühten, möglichst keine Laute der Schmerzen von sich zu geben. Schließlich könnte das Konsequenzen haben. Lisa gab ihrem Vater ein Küsschen und dann gingen sie zurück auf die Terrasse, wo wir auf sie warteten.

Ausführlich erzählte Lisa nun, was sie dort im Keller erlebt hatte. Die Männer setzten sich sehr vorsichtig und wurden dann zu dem Erlebten befragt. Nur recht ungerne und leicht säuerlich erzählten sie, dass zwei Frauen sich redlich um jeden bemüht hatten, den so deutlich präsentierten Hintern auf dem Bock zu röten. Das hätte längere Zeit in Anspruch genommen. Hauptsächlich waren dabei verschiedene Paddel zur Anwendung gekommen. Heftig wären dann allerdings zum Schluss diese fünf Striemen auf die Oberschenkel gewesen. Fast stolz zeigten sie diese roten Striche. „Und die „Ruhepause“?“ wollte ich dann unbedingt wissen. „Hat euch das auch gefallen?“ Gespannt wartete ich auf eine Antwort und auch die anderen Frauen waren mehr als neugierig. Frank antwortete zuerst.

„Ja und nein muss ich wohl sagen. Ja, weil es immer wunderschön ist, einer Frau dort dienen zu können, selbst wenn es nicht die eigne Frau ist, die ja leider sehr verhindert ist.“ „Wem habe ich das denn zu verdanken?“ warf ich ein. Frank lächelte. „Und nein, weil wir als Mann eigentlich nichts davon hatten. Denn der erregende Duft und der tolle Geschmack wurden uns durch das Gummi ja vorenthalten. Wir durften es machen, bekamen aber nichts ab.“ „Was ja auch wohl nur richtig ist, wenn man eine fremde Frau dort oral verwöhnt“, ergänzte ich. „Das will ich gar nicht bestreiten“, meinte Frank. „Aber es war trotzdem schade.“ Günther bestätigte das alles, meinte aber noch ergänzend: „Ich fand es fast noch schlimmer, weil meine Frau sich ja selber verschlossen hatte. Ich war ja nicht derjenige, der ihr den Gürtel „aufgenötigt“ habe. Aber der „Leidtragende“ bin ich trotzdem.“ Frauke grinste. „Aber wohl weniger wegen meines Gürtels, sondern deines Käfigs, den du ja auf meinen Wunsch trägst.“ „Leider“, war sein Kommentar.

„Dann kann man also davon ausgehen, dass es euch gefallen hat, oder?“ Lisa brachte es auf den Punkt. Beide nickten. „Unter Vorbehalt“, kam noch hinzu. „Ach, was soll das denn heißen?“ wollte Christiane wissen. „Dass wir das nicht unbedingt wiederholen müssten.“ „Aber das werdet ihr – wenigstens hier – nicht entscheiden“, stellten wir Frauen einmütig fest. „Außerdem gibt es hier auch noch andere Möglichkeiten. Lasst euch überraschen.“ Ich schaute zur Uhr. „Ich denke, wie gehen jetzt mal was essen, okay?“ Alle waren einverstanden. „Wie bekommen denn unsere beiden hier“ – Christiane zeigte auf Günther und Frank – „heute ihr Mittagessen?“ „Na, für das, was heute Vormittag gewesen ist, dürfen sie mit am Tisch sitzen, oder?“ Die anderen drei nickten. „Einverstanden. Aber natürlich müssen sie uns bedienen.“ „Klar, genau wie zu Hause. Nein, geht ja nicht; hier haben sie ja extra Leute zur Bedienung.“ „Schade.“

Wir standen auf und gingen in den Speisesaal, wo schon etliche Gäste Platz genommen hatten. Als wir eintraten, kam uns eine der Frauen entgegen, die hier im Hotel „das Sagen haben“. „Wie gehen Sie denn heute Mittag mit ihren Partnern um?“ wollte sie wissen. „Wir haben uns entschieden, dass sie sitzen dürfen. Sie waren heute Früh bereits im Keller…“ Die Frau nickte lächelnd. „Dann haben wir für sie ganz besondere Sitzgelegenheiten.“ Auf einen Wink wurden zwei Stühle an unserem Tisch ausgetauscht und wir konnten sehen, dass auf der Sitzfläche ein ziemlich dicker Gummistöpsel montiert war. Niemand musste fragen, wofür der wohl sei. Nur unsere Männer wurden etwas blass. So ganz ohne Probleme würden sie nicht einzuführen sein. „So, es ist alles hergerichtet.“ Jeder ging zu seinem Stuhl und wir Frauen saßen wenig später. Bei Frank und Günther dauerte es deutlich länger. Aber die Frau achtete sehr genau darauf, dass sie wirklich richtig saßen, sodass der Gummistöpsel vollständig eindrang.
166. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von Veronice am 23.03.15 19:22

Bitte schnell weiter schreiben
167. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 25.03.15 17:46

Mach ich doch gerne...




Das untere, etwas dünnere Ende wurde dann zum Schluss vom Muskel fest umschlossen. Jetzt konnten wir sehen, wie die Frau einen hinter der Lehne versteckt angebrachten Pumpballon betätigte, der mit Sicherheit den Stöpsel weiter aufpumpte. Auch den Männern war anzusehen, was in ihnen passierte. „Damit sie schön brav sitzen bleiben“, sagte die Frau lächelnd. „Ich wünsche Ihnen guten Appetit.“ Damit ließ sie uns alleine. „Na, sitzt ihr auch bequem?“ fragte Frauke mit süffisantem Lächeln, was ihnen von Frank und Günther einen bösen Blick einbrachte. Sagen taten sie allerdings lieber nichts. Fest presste sich jetzt der gerötete Popo auf den Sitz des Stuhles. Dann kam das Essen.

Hier gab es nun doch keinen Unterschied; alle bekamen das Gleiche und es sah sehr lecker aus. In Ruhe mit ein wenig Geplauder aßen wir dann. Im Speisesaal war erstaunlich wenig zu hören, was aber wohl auch daran lag, dass nur wenige Männer am Tisch sitzen durften. Da gab es einige, die aus einem Hundenapf „aßen“ oder auch alles in Breiform bekamen. Es war schon erstaunlich, wie unterschiedlich die Frauen ihren Partner hielten. Waren wir eher die Harmlosen? Man müsste sich wahrscheinlich mal mit anderen Damen unterhalten. Das nahm ich mir für den Nachmittag vor. Aber jetzt ging es erst mit dem Essen weiter. Unsere beiden Männer waren sehr still dabei. Sicherlich war der Stopfen im Popo unangenehm und so konnten sie das Essen nicht richtig genießen. Immer wieder warfen wir ihnen einen Blick zu, eher belustigt als bedauernd. Deswegen wurden ihre Mienen immer finsterer. Bis ich dann sagte: „Ihr könnt gerne noch eine zweite Runde im Keller haben…“ Schnell schüttelten sie den Kopf. „Nein danke.“ „Dann schaut uns nicht so an!“

Es war, wie wenn eine Chefinnen das mitbekommen hätten. Denn plötzlich stand sie bei uns am Tisch. „Gibt es irgendwelche Probleme?“ fragte sie freundlich. „Kann ich Ihnen behilflich sein?“ „Tja, ich weiß nicht so recht. Unsere beiden Männer hier haben offensichtlich „Probleme“ beim Sitzen.“ „Oh, dem kann gleich abgeholfen werden.“ Sie winkte einer anderen jungen Dame – ganz in rotes Gummi gekleidet: Rock, Bluse, Strümpfe, Stiefel, Handschuhe – und redete leise mit ihr. Die junge Frau nickte und verschwand. Wenig später brachte sie zwei schwarze Gummikopfhauben. Schnell und geschickt wurden je eine über das Gesicht der Männer gestreift. Nun waren nur Augen und Nasenlöcher frei. Im Mund steckte ein ziemlich dicker aufblasbarer Knebel. Alles lag hauteng an.

Während ihnen diese Kopfhaube angelegt wurde, pumpte die erste Frau die Stopfen noch stärker auf. Nun konnten sie nichts mehr sagen… und auch nicht essen. Außerdem presste der dickere Stopfen den Popo noch fester auf den Stuhl. „Ich hoffe, ich konnte Ihnen weiterhelfen. Diese Haube können sie nicht selber ablegen“, setzte sie noch lächelnd hinzu. „Danke, das war sehr nett“, meinte Frauke breit lächelnd. „Gern geschehen“, meinte die Frau und verschwand wieder. Ich schaute Frank an und meinte: „Tja, ihr müsst wohl vorsichtiger sein.“ In Ruhe aßen wir weiter, die Männer konnten ja nicht. Als wir dann fertig waren, standen wir auf und sagte: „Wenn ihr dann soweit seid, könnt ihr gerne nachkommen.“ Damit ließen wir sie allein im Speisesaal zurück.

Wahrscheinlich waren sie jetzt sauer, aber wir konnten das nicht sehen und es war uns auch egal. Wer hatte denn damit angefangen? In der Hotelhalle trafen wir eine kräftige schwarze Frau mit ihrem weißen Mann. Sie war völlig normal – allerdings eher wie eine strenge Domina – gekleidet, während er fast nackt war. Um den Hals trug er einen breiten Stahlhalsreif mit einer eingehakten Kette. Sein Geschlecht war in einem schwarzen Hartgummiköcher mit einer Kette um die Taille untergebracht und nicht benutzbar. So hatte sie sich auf einen der Sessel gesetzt, während er neben ihr kniete. Bereits im Speisesaal war sie mir beim Essen aufgefallen. Allein ihre Erscheinung und dann schwarz mit weiß. „Black Lady with white Slave“, das war es. Recht neugierig betrachteten wir uns gegenseitig. Dann fragte ich sie ganz direkt: „Dürfen wir ein wenig mit Ihnen plaudern?“ Sie nickte. „Ja, gerne. Hier.. oder lieber woanders?“ Ich zuckte mit den Schultern. „Ist eigentlich egal, es geht ja um keine Geheimnisse. Aber draußen in der Sonne auf der Terrasse wäre vielleicht netter.“ Sie nickte und erhob sich, ebenso der Mann. Gemeinsam schlenderten wir dann auf die Terrasse, setzten uns dort an einen sonnigen Platz und bestellten uns Kaffee. Der Mann kniete brav am Boden.

„Sie halten Ihren Mann aber ziemlich streng“, meinte ich zu der Frau. „Ach, ich glaube, wir sollten doch auf das „Sie“ verzichten. Also, ich heiße Francoise und das ist gar nicht mein „Mann“, sondern wirklich mein Sklave.“ Verblüfft schaute ich sie an, sagte dann: „Meine Name ist Anke, das hier ist meine Tochter Lisa mit ihre Freundin Christiane und ihre Mutter Frauke. Freut mich, dass wir das so unkompliziert machen wollen. Und das ist tatsächlich dein Sklave? Was bedeutet das genau.“ Francoise lächelte. „Das bedeutet vor allem, er muss mir absolut und immer gehorchten. Seine eigene Meinung zählt nicht, weil er nur nach Aufforderung sprechen darf.“ Sie streichelte ihm sanft über den Kopf. „Wie bist du denn an ihn gekommen?“ „Oh, das war eher ein Zu-fall. Er meinte, er könnte mich auf einer Party „anbaggern“ und abschleppen. Da ahnte er noch nicht, was auf ihn zukommen würde.“

Gespannt schauten wir die Frau an. „Tja, ich ging mit ihm und dann war Schluss mit lustig. Zu Hause bei ihm zeigte ich ihm gleich, wer das Sagen hat. Natürlich unterschätzte der „gute Mann“ mich, denn ich war ihm auch körperlich überlegen. Sehr schnell lag er auf dem Bett und war gefesselt. Nun konnte ich ja machen, was ich wollte. Allerdings kam er dabei wohl zu kurz. Denn ich stellte ihn gleich vor die Wahl. Entweder er gehorcht mir vollständig, tut wirklich alles, was ich will – oder er bekommt eine Anzeige wegen Vergewaltigung mit allem Drum und Dran. Ich gab ihm 24 Stunden Zeit, wobei er allerdings nicht freigelassen wurde. Da er ohne Frau oder Freundin war, dauerte diese Entscheidung gar nicht mal so lange. Außerdem „half“ ich ein klein wenig nach, damit sie ihm „leichter“ fiel. Er bekam wenig zu essen und zu trinken, konnte nicht reden und ab und zu nahm ich eine kleine Reitpeitsche, heizte ihm bzw. seinem Hintern ein, damit er nicht fror.

„So entschied er sich dann zu meinen Gunsten, nicht wahr, Liebster?“ Sie schaute zu ihm, streichelte seinen Kopf und er nickte stumm. „Das war vor etwa drei Jahren. Seitdem „lebt“ er bei mir und dient mir. Seinen Job hat er aufgegeben, den braucht er nicht mehr. Zu Hause erledigt er den gesamten Haushalt – also putzen, waschen, kochen und den Garten – und ich sorge fürs Geld. Dafür muss er mir jederzeit zu Diensten sein. Allerdings ist das sehr selten richtiger Sex. Meistens muss er oral fleißig sein oder mit einem umgeschnallten Gummifreund... nicht nur bei mir. Das kann er beides längst sehr gut.“ Das konnten wir gut verstehen. „Zur Sicherheit trägt er Ringe dort unten: einer ist durch die Eichel – ein Prinz-Albert, ein weitere unter dem immer glatt rasierten Beutel und beide mit einem kleinen Schloss verbunden. So ist er fein nach unten gebogen…“ Francoise lächelte.

Ich schaute Lisa und Christiane an. „Holt doch mal die beiden…“ Sie nickten und gingen los. „Und, wo sind eure Männer?“ „Die beiden holen sie gerade, warte einen Moment.“ Die schöne dunkelbraune Frau nickte. „Mein Süßer kann von Frauen gar nicht genug bekommen. Soll er seine Kunst an euch mal beweisen? Seit zwei Tagen hat er nicht mehr geleckt…“ Frauke und ich schauten uns an, nickten dann. „Also ich hätte schon Lust“, meinte Frauke dann. Ein Wink genügte und der Mann kroch näher an sie heran, schob seinen Kopf langsam und vor-sichtig zwischen die Schenkel unter dem Rock. Frauke meinte mit einem leicht roten Kopf: „Es macht doch nichts, dass ich einen Keuschheitsgürtel trage…?“ Francoise bekam große Augen. „Echt? Ist das wirklich wahr?“ Frauke nickte und ergänzte: „Meine Freundin und unsere Töchter auch.“ „Das muss ich unbedingt sehen, okay?“ Wir nickten. Warum auch nicht?

So hoben wir beide unsere Röcke und ließen Francoise drunter schauen. Natürlich reichte ihr das nicht und so stand sie auf, kam näher und betrachtete alles ganz genau. „Sieht ja echt geil aus. Und das funktioniert wirklich?“ „Ja, ganz bestimmt. Ich bin bereits über 15 Jahre fast dauerhaft verschlossen, meine Freundin seit knapp drei Monaten“, erklärte ich. „Nein, das ist nicht wahr. So lange hält das niemand aus“, meinte Francoise, sichtlich erschüttert. „15 Jahre keinen Sex.. ich wäre tot.“ „Na, ganz ohne Sex nicht, aber selten durch meinen Mann auf die „natürliche“ Weise. Es geht ja auch anders...-“ „Aber das erfüllt einen doch nicht so wirklich“, meinte die Schwarze.

In diesem Moment kamen Lisa und Christiane mit Günther und Frank zurück. Sie trugen immer noch diese „nette“ Gummikopfhaube zu ihrem Zofen-Outfit, konnten also nicht lamentieren. Francoise schaute sie interessiert an und ich erklärte: „Das sind unsere Ehemänner, auch verschlossen.“ Nun wusste die Frau überhaupt nicht mehr, was sie sagen sollte. „Das gibt es doch nicht! Die ganze Familie verschlossen! Macht für mich keinen Sinn.“ Ich lächelte. „Oh doch, das macht es schon. Also ich war die Erste, die von meinem Mann verschlossen wurde. Da er aber viel unterwegs ist, habe ich mich dann revanchiert… damit nichts passieren kann.“ Die Schwarze nickte. „Okay, das leuchtet mir ein. Und die Tochter…?“ „Tja, sie „leider“ über meinen alten Keuschheitsgürtel „gestolpert, fand sie im Schrank… und hat ihn sich angelegt, ohne zu wissen, dass nur mein Mann den Schlüssel hatte. Und der war nicht da…“

„Verrückte Idee“, meinte Francoise. „Warte, ich bin noch nicht fertig. Zusammen waren wir beim Hersteller und dort bekam sie ihren eigenen Gürtel. Gleichzeitig entschieden Frauke und Christiane auch für einen; Frauke wollte ihren Mann „überraschen“, was auch glückte. Aber zuvor – er wusste noch nichts von ihrem Gürtel – „überredete“ sie ihn, sich – sozusagen als Prüfung – für längere Zeit einschließen zu lassen. Er tat es und dann zeigte sie sich ihm. So sind wir nun alle verschlossen…“ Francoise hatte sich wieder setzen müssen, als ich das erklärte. „Das heißt also, keiner kann irgendwas machen ohne den anderen, richtig?“ Wir nickten. „Außer im Popo… Da geht es nämlich noch.“ „Ihr seid schon seltsame Leute. Und dabei habe ich gedacht, ich wäre verrückt, weil ich einen Sklaven halte. Aber nun lass mich mal eure Männer sehen.“ Frank kam auf einen Wink näher.

„Er ist zuvor verstümmelt worden und hat einen sehr kurzen Käfig. In dem Kleinen ist ein ca. 20 cm Schlauch mit einer Kugel am Ende eingeführt. So kann absolut nichts passieren. Er ist mittlerweile auch schon ein paar Jahre so sicher untergebracht.“ „Dabei sehr ihr so normal aus“, meinte die Frau breit grinsend. „Haha, das sagt gerade die Richtige“, meinte Lisa lächelnd. „Selber einen Haussklaven halten und andere…“ Sie lachte, als Francoise auch zu lachen anfing. Ihr Sklave kniete immer noch vor Frauke und wartete, dass er weitermachen durfte. Erst als seine Herrin sagte: „Nun mach schon“, krabbelte er wieder unter den Rock und versuchte dort so erfolgreich wie möglich zu werden. Aber viel brachte das nicht. Der Stahl dort im Schritt störte schon ziemlich heftig, wie Frauke bedauernd feststellte.

„Zu Hause ist er die meiste Zeit nahezu vollständig in Gummi gekleidet und trägt „nette“ Kleider.“ Christiane fing an zu grinsen. „Was ist denn los?“ fragte die Schwarze. „Ich muss grinsen, weil es noch ein Mann ist, der Damenwäsche trägt.“ „Wieso? Wer denn noch?“ Grinsend zeigte die junge Frau auf die beiden anderen Männer, denen das natürlich – wieder mal – peinlich war. „Nein, das gibt es doch nicht. Sonst trifft man niemanden und jetzt… Ist schon sehr merkwürdig.“ „Tja, das konnte an der Umgebung liegen“, meinte Lisa nun. „Vielleicht haben wir ja noch mehr Gemeinsamkeiten…? Also mein Papa“ – sie zeigte auf Frank – „mag gerne mal was auf den nackten Hintern, so richtig mit Stock, Rute oder Paddel.“ Zum Glück konnte niemand sehen, wie Frank das Gesicht verzog. Aber alle konnten es sich vorstellen. „Mag gerne mal“ war eine glatte Übertreibung. Am liebsten hätte er seiner Tochter gleich gezeigt, was er davon hielt. „Und ihr Vater“ – Lisa zeigte auf Christiane und Günther – „ebenfalls. Wir Frauen mögen das zwar auch, aber längst nicht so heftig.“

Ich musste aufpassen, dass ich mich verriet. Lisa übertrieb ja ganz schon. Denn sie waren doch diejenigen, die es heftiger getrieben hatte – ohne Zustimmung der Männer. „Mein Mann bekommt auch ziemlich regelmäßig ordentlich was zu spüren. Allerdings hatte ich mir vorgenommen, es hier nicht zu machen; deswegen ist sein Popo noch so hell und streifenfrei.“ „Aber es gibt hier im Keller so hervorragende Möglichkeiten. Die beiden haben es heute Vormittag „ausprobiert“, kann ich nur empfehlen.“ Frauke verkniff sich ein Lachen und auch bei Christiane konnte ich das sehen. „Die Damen dort sind perfekt. Du kannst dir aussuchen und genau bestimme, was er bekommt. Also ich würde es an deiner Stelle ruhig ausprobieren. Eine andere „Handschrift“ zu spüren kann doch nie schaden.“ Francoise schaute mich an, dann nickte sie. „Du hast vollkommen recht, ist nur gut. also morgen…“

„Wie lange bleibt ihr hier?“ „Oh, das ist unser erster Tag; wir bleiben bis zum Sonntag. Es soll ein richtiger Erholungsurlaub werden“, erklärten wir. „Wenigstens für uns… Ob für die Männer…? Ich glaube nicht.“ Jetzt grinste die Schwarze sehr breit. „Da kann ich euch einen wunderbaren Tipp geben. Im Keller gibt es, ziemlich weit hinten, einen ganz besonderen „Erholungsraum“. Dort werden die Männer – momentan ja nur Männer - vollständig in Gummi gesteckt und müssen alle dort befindlichen Trainingsgeräte „ausprobieren“. An jedem dieser Geräte – Standräder, Laufbänder, Arm- und Beindrücker, usw.- ist eine bestimmte Punktzahl zu erreichen. Erst dann geht es weiter. Wenn nachher die Gesamtsumme nicht stimmt, geht es von vorne los. Ist ein wunderschönes Bild, die Männer dort „fleißig“ zu sein… Und es gibt ganz „nette“ Zusätze. So zum Beispiel dicker Stopfen auf dem Sattel oder Sitz, Stopfen, die sich beim Drücken einführen und ähnliches. Er“ – sie deutete auf ihren Mann – „hat es schon zweimal ausprobiert. Wir sind nämlich schon fast eine Woche hier.“

Wir Frauen fanden das sehr interessant, unsere Männer vermutlich deutlich weniger. „Wir können sie nachher ja mal für morgen anmelden“, meinte Frauke und ich stimmte zu. Francoise meinte: „Ich würde gerne diese Käfige etwas genauer betrachten.“ Frauke und ich nickten. „Na, tu dir keinen Zwang an.“ Beide Männer mussten vortreten und der Schwarzen den vollen Zugriff gestatten. Alles wurde genau angesehen und befühlt. „Und das funktioniert wirklich? Keine Möglichkeiten, zu entkommen?“ „Nein, es sei denn, sie brechen die Schlösser auf. Aber das würde ihnen nicht gut bekommen. Schau, dieser Ring kommt zuerst über das Geschlecht und dann der Käfig über den Kleinen. Fertig. Natürlich gibt es auch richtige Keuschheitsgürtel, ähnlich wie unsere. Dann ist der Kleine in einer nach unten gebogenen Röhre verstaut. Pinkel geht, mehr nicht. Allerdings ist solch ein Ding auffälliger als der Käfig. Unbequem sind beide.“ Das konnte Francoise sich gut vorstellen.
168. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von Slaveforyou am 25.03.15 19:42

Wieder eine klasse Fortsetzung von dir , die Woche wird bestimmt noch sehr hart für Frank und Günther .
Die beiden haben sich denn Aufenthalt bestimmt nicht so vorgestellt und scheinen schon jedes Mitsprache Recht verloren zu haben .....
Bin gespannt wie es weiter geht ......
169. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von derrubber am 26.03.15 00:26

Lisa hat ein neues Opfer gefunden und wird bestimmt noch viel Spaß haben.
Frank und Günther werden wohl nach dem Urlaub noch Urlaub brauchen, andererseits werden sie wohl demnächst auf Urlaub verzichten. Zu Hause werden sie wie abgerichtete Hündchen funktionieren.
Sollte in der Fitnesshalle die vorgegebene Punktzahl nicht erreicht werden, freuen sich die Betreuerinnen im Keller sicher sehr.
Und das alles am 1. Tag.
Ich freue mich auf 6 weitere spannende und erlebnisreiche Tage.
Ganz toll wäre es wenn pro Tag eine ganze Seite geschrieben wird. Gut, die 6 Stunden Schlaf oder großzügigerweise 8 Stunden dürfen auf eine Seite zusammengefasst werden. So freuen wir uns auf 16 Seiten spannenden Lesestoff ab dem 2. Tag.

Danke dass du uns so gut unterhältst.





170. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von cgut2001 am 26.03.15 11:27

Eine tolle Geschichte, Braveheart. Weiter so.

Wenn die Frauen weiter so gute Werbung für den KG machen, muss Chas Security bald eine Niederlassung im Hotel einrichten. Dann können die zukünftigen Kundinnen und Kunden direkt im Hotel vermessen und eigeschlossen werden.
171. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 28.03.15 19:54

Also, zur Einstimmung zum Wochenende machen wir doch weiter etwas Urlaub, okay?
Leider habe ich die Adresse von dem "netten" Hotel verloren...





„Ist aber vielleicht einfacher – und sieht viel netter aus – als diese beiden Ringe bei meinem Mann. Und man könnte sie sogar noch nutzen, selbst wenn er einen solchen Käfig tragen würde. Ich stelle mir gerade vor, die Führungsleine vorne anzubringen…“ „Dann hast du ihn sehr gut im Griff“, musste ich lächelnd bemerken. Dann meinte die Schwarze: „Wartet ihr einen Moment. ich glaube, ich bringe ihn eben in den Züchtigungsraum, bin gleich wieder da.“ Sie stand auf, zerrten den Mann mit sich und verschwand. Nach etwa zehn Minuten kam sie zurück. „So, ich habe aufgetragen, seinen gesamten Körper – vorne und hinten – schön gleichmäßig rot zu färben. Dazu sollen sie sich ruhig Zeit lassen; ich dachte dabei an zwei Stunden. Alles vom Knie bis zum Hals muss glühen – aber durch die Menge, nicht die Härte. Erst danach bekommen der Hintern und die Oberschenkel vorne und hinten ein paar kräftige Striemen. Ein wunderschönes Karomuster soll aufgezogen werden. Also habe ich jetzt gut drei Stunden Zeit. Denn natürlich kommt er auch in den Ruheraum.“ Die Frau setzte sich wieder zu uns.

Dann war es wieder mal meine Tochter, der ich schon die ganze Zeit ansehen konnte, dass irgendwas in ihrem Kopf vor sich ging. Endlich platzte sie damit heraus. „Francoise. darf ich dich mal was fragen?“ platzte sie nun heraus. „Nur zu, was möchtest du denn so unbedingt wissen?“ Nun schien es Lisa doch etwas peinlich zu wer-den, denn ihr Kopf lief leicht rot an. „Ich habe noch nie das Geschlecht einer Schwarzen gesehen…“ Francoise lachte hell auf. „Und das möchtest du jetzt ausnutzen, richtig?“ Meine Tochter nickte; mir war das eher peinlich. „Na klar, sollst du haben.“ Und sie schob im Sitzen ihren Rock weiter herauf und spreizte ihre kräftigen Schenkel. Deutlich war zu sehen, dass sie auch auf ein Höschen verzichtete. So konnten wir alle die kurzen, krausen Haare auf dem Hügel erkennen.

Als die Schenkel noch weiter gespreizt wurden, kam die glatt rasierte Spalte dazwischen zum Vorschein. Alles war sehr dunkel, fast schwarz. Eine Weile ließ Francoise so schauen, dann nahm sie lächelnd ihre eine Hand und spreizte nun mit den schlanken Fingern ihre Lippen dort im Schritt. Und nun kam ein leuchtend rosa, feuchtes Innere zum Vorschein. Es war ein absolut geiles Bild. Am oberen Ende war ein kräftiger rosa Knubbel zu sehen. Atemlos starrten wir alle diese erotische Bild in uns auf. Und dann kam das, was wir heimlich wohl alle wünschten: Lisa kniete sich nieder und schob ihren Kopf zwischen die dunkelbraunen Schenkel, küsste das heiße Geschlecht und begann dort sanft zu lecken. Und die Schwarze wehrte sich nicht dagegen.

Deutlich war ihr anzusehen, dass sie diese Aktion der jungen Frau genoss. Denn sie legte ihre Hände auf den Kopf meiner Tochter, hielt sie dort sanft fest. Leise war ein genussvolles Schmatzen zu hören. Nur zu genau konnte ich mir vorstellen, was dort im Schritt und an der kleinen Lusterbse dieser Frau passierte. Francoise hat-te die Augen geschlossen, gab sich ganz den Vergnügungen hin. Leider dauerte das alles nicht sehr lange, denn Lisa getraute sich nicht, es der Frau bis zum Ende zu machen. So zog sie sich nach einigen Minuten langsam zu-rück, von Francoise freigegeben. Dann hockte sie vor ihr am Boden, schaute sie lächelnd an. Nur langsam öffnete die Schwarze die Augen, hatte einen leicht glasigen Blick.

Nun beugte sie sich zu Lisa herunter, nahm den Kopf in beide Hände und küsste die junge Frau leidenschaftlich, wobei sie die Reste vom eigenen Geschlecht schmeckte. Dann hörten wir leise: „Das war wundervoll. Es hat mir sehr gefallen. Du bist sehr geschickt und flink mit deiner Zunge. Ich hoffe, dir hat es auch gefallen… und geschmeckt.“ Lisas Augen glänzten und sie strahlte. „Ja, es war wundervoll. Du schmeckst ganz toll.“ Francoise lachte hell. „Ich weiß; das bestätigt mir jeder, der dort tätig werden durfte. Und… ist deine Neugierde befriedigt?“ „Ja, voll und ganz. Dieser krasse Unterschied zwischen innen und außen…“ Langsam setzte Lisa sich wieder neben uns, konnte kaum den Blick von der Frau wenden. Liebevoll schaute Francoise zurück. Dann meinte sie: „Wir haben jetzt ja noch viel Zeit. Und was machen wir so lange?“

„Lasst uns doch einfach draußen bummeln, vielleicht sogar bei den Ponys vorbeischauen…“ Lisa machte diesen Vorschlag und ich wusste genau: die Hengste hatten es ihr angetan. Grinsend nickte ich. „Finde ich eine gute Idee. Und schon bald waren wir draußen. Unsere Männer mussten uns folgen, von anderen weiblichen Gästen genau betrachtet. Die eine oder andere wollte mehr wissen und so manche Frage mussten wir beantworten. So kamen wir nur langsam voran; aber wir hatten ja Zeit. Bewundernde Blicke trafen auch Francoise. Da die jungen Frauen etwas vorausliefen, waren sie zuerst bei den netten Ponyhengsten, die schon wieder trainierten. Ausgestattet mit Zaumzeug und Trense wurden sie mächtig strapaziert. Manche trugen unten um das Geschlecht verdeckende Köcher. Andere wiederum waren dort nackt, sodass man die zum Teil recht kräftigen Werkzeuge gut sehen konnte. „Schau mal, Mama, der dort. Hat er nicht noch zusätzlich Gewichte um den Beutel?“ Ich schaute genauer hin. Tatsächlich, dort baumelten schwere Teile, zerrten kräftig daran, machten jede Bewegung noch deutlich unbequemer. Francoise, die unserem Blick gefolgt war, meinte: „Die Besitzerin dieser Hengste mag es gerne, wenn dort mehr hängt und vor allem, wenn lang wird.“

Wir schauten sie an. „Ja, sonst trainiert sie ihre Ponys auch so. Dann tragen sie dort kräftige, unterschiedlich breite Edelstahlringe. Muss wirklich unangenehm sein, wenn es so schwer dort hängt und baumelt. Männer sollen dort ja besonders empfindlich sein. Aber sie begreifen auf diese Weise sehr schnell, was ihre Lady will. Manchmal mache ich das auch…“ Die Schwarze grinste uns breit an. „Wenn die Besitzerin auf den Ponys auch noch reitet, sie so richtig durchs Gelände jagt, dann ist das bestimmt nicht so schön.“ Das konnten wir uns gut vorstellen. Unseren Männern war an den Augen abzulesen, was sie von dieser Idee hielten. Ihnen reichte schon, wenn wir nur hin und wieder solche Gewichte verwendeten. Dann konnten sich die beiden Kugeln im Beutel nämlich nicht mehr vor Angst nach oben ziehen. Aber noch schwerere Teile? Nein, bitte nicht, sagten ihre Blicke. Eine ganze Weile schauten wir dem Training zu und gingen dann in den Stall, wo die „Tiere“ untergebracht waren.

Hier gab es verschiedene Boxen, mit Stroh ausgelegt, einem Futtertrog und einer Tränke. Bis auf eine waren alle leer; die „Tiere“ waren draußen. Aber in der letzten Box stand ein Hengst. Er war in einen wunderschönen Gummiganzanzug verpackt, trug oben eine richtige Pferdehaube und unten Stiefel mit Hufen. Zwischen den runden Popobacken hing ein kräftiger Schweif hervor. Vorne prange ein kräftiger Stängel in leuchtendem Rot. Zitternd stand er da, man hörte nur ein leises Stöhnen. War er krank? Eine der weiblichen Trainer kam und schaute uns freundlich an. „Das ist Hannes. Ein kräftiges, sehr gut erzogenes „Tier“. Seine Besitzerin ist eine sehr strenge Frau. immer wieder kommt er zum Training hier her, bleibt auch schon mal ein paar Tage. Allerdings hatte er heute Morgen, sagen wir mal, etwas „Pech“. Er ist gestolpert und seien Reiterin ist fast abgestürzt. Die Folge war eine strenge Auspeitschung und nun trägt er hinten einen ganz besonderen „Pferdeschwanz“. Dieser ist innen deutlich dicker und vibriert auch noch. Es ist für das „Pferdchen“ richtig unangenehm. Und der ganze Körper brennt noch von der Auspeitschung.“

„Trotzdem ist er aber erstaunlich still“, meinte Francoise. Die Trainerin nickte. „Kein Wunder, er trägt einen besonderen Knebel, der ihn keine Laute abgeben lässt. Und der tolle Stängel vorne ist das Ergebnis von längerer Hand- und Mundarbeit eines der Bediensteten. Zum Abschluss kam dann noch eine großzügige Portion Creme - Rheumacreme; mehr muss ich dazu wohl nicht sagen. Der Hengst steht nicht so auf Männer“, ergänzte sie grinsend. Das war allerdings schon recht heftig, was der Hengst erlebt hatte. Keiner wollte mit ihm tauschen. „Heute Nachmittag wird er noch drei Stunden im Gelände hart trainiert – ohne Reiterin. Das wird ihn lehren, besser aufzupassen. Im Übrigen hat seine Besitzerin in seiner Gegenwart schon laut drüber nachgedacht, ihn eventuell doch zum Wallach zu machen…“ Sie nickte uns freundlich zu und ließ uns dann so stehen. „Na, dann ist es natürlich kein Wunder, dass er so zittert. Das war wohl alles ziemlich heftig.“ Aber Francoise bemerkte: „Ich kenne den Hengst. Das hat er bereits mehrfach erlebt.“

Eine Weile blieben wir dort noch stehen, dann schauten wir wieder draußen den „Tieren“ zu, um irgendwann weiter zu schlendern. Jetzt wurde es draußen allerdings schon deutlich kühler; der Sommer war vorbei. Trotzdem kamen zwei nackte Hengste – nur Zaumzeug und Trense – mit einem Sulky an uns vorbei, auf denen junge Frauen saßen. Offensichtlich trainierten sie die „Pferde“, während ihre Besitzerinnen es sich im Hotel wohl gut gehen ließen. Mit den Augen verfolgten wir die Runde, die die beiden fuhren. Nach zwei weiteren Runden hielten sie neben uns an. Jetzt konnten wir sehen, dass diese beiden Hengste erstaunlich dicke Bäuche hatten. waren sie tatsächlich so oder hatte man sie gefüllt. Auch hier steckte zwischen den Hinterbacken – verziert mit zahllosen roten Striemen der Peitschen – ein kräftiger Schweif. Zwischen den kräftigen, ziemlich rot gestriemten Schenkeln stand das Gemächt der „Hengste“, kräftig, rot und aufrecht stehend, beide mit einem Prinz-Albert versehen und nach oben gezogen. Allerdings baumelten die zugehörigen Beutel, bedingt durch breite und sicherlich recht schwere Ringe, deutlich nach unten.

„Schau mal“, stieß Frauke mich an. „Das sind doch mindestens 250 Gramm.“ Ich nickte. Eine der Frauen hatte es gehört und erklärte: „Oh, darüber sind sie schon hinaus. Inzwischen „ertragen“ sie bereits 400 Gramm und das über längere Zeit.“ Wenn das Frank und Günther spüren würden… Aber wegen der Kopfhauben war ihnen keine Regung anzusehen. Und unter dem Zofen-Röckchen rührte sich auch nichts. „Mittlerweile peilen wir bereits die 500 Gramm Marke an.“ „Hat das denn keinen negativen Einfluss auf den Inhalt?“ wollte ich jetzt wissen. Die Frau lachte. „Na ja, es ist natürlich nicht besonders bequem oder angenehm. Anfangs schmerzt es bestimmt auch. Aber deswegen kann man doch bei den Männern keine Rücksicht nehmen. Wie heißt es doch: Das Leben ist kein Ponyhof. Also müssen sie das eben ertragen. Und wenn die Besitzerin auf „verlängerte“ Beutel steht… Wir führen das nur durch.“

Keuchend und schwitzend scharrten die Hengste kräftig mit den Hufen. „Na, ihr werdet es wohl noch eine Weile aushalten müssen“, lachten die beiden Frauen. Aus purer Lust traten sie gegen die Gewichte, ließen sie kräftig schaukeln. „Schließlich soll es ja eine gute Wirkung haben.“ Als sie unsere fragenden Blicke sahen, meinten sie: „Beide sind mit gut 1 ½ Liter kräftiger Seifenlauge gefüllt. Sie hatten, na, sagen wir mal, etwas „Entleerungsschwierigkeiten“ und mussten gereinigt werden. Da hilft natürlich die zusätzliche Bewegung.“ Jetzt war uns alles klar, warum die beiden so unruhig waren. Sicherlich war der Druck derart stark geworden, dass es dringend auf eine Entleerung drängte.

Noch immer kamen die beiden nicht zur Ruhe, was bedeutete, dass sie ein paar scharfe Hiebe bekamen, die sich rot zu den anderen auf Rücken und Hintern abzeichneten. „Wenn ihr nicht gehorchen könnt, werdet ihr nur noch länger so bleiben“, verwarnte eine der Frauen sie. Wir konnten sehen, dass sie sich gleich mehr Mühe gaben, es still zu ertragen. Deutlich konnten wir an den gut gefüllten Bäuchen sehen, dass es drinnen kullerte und anderweitig bemerkbar machte. Aus purer Lust massierten die beiden Frauen diese prallen Bäuche, was die Sache natürlich noch unangenehmer machte. Deswegen war auch ein lautes Jammern zu hören. „Ich fürchte, wir müssen sie nun leider doch entleeren lassen. Schade. Aber wir werden das auf jeden Fall noch wieder-holen“, sagte eine der Frau. Dann führten sie beide in den Stall.

Wir gingen weiter, wobei Lisa und Christiane dicht neben Francoise gingen. Ich konnte der Unterhaltung der drei recht gut lauschen. „Warst du schon mal im Keller in den „Frauenräumen“?“ wollten sie wissen. Allein das Lächeln der Frau sprach für sich. „Ja, natürlich. Dafür sind sie ja da. Bei euch hat das natürlich keinen Sinn.“ „Und was gibt es dort so?“ Christiane war ebenso neugierig. „Oh, nette und sehr verschiedene Sachen. Zum Beispiel verschiedene Maschinen, die Männer nachahmen. Ihr wisst, was ich meine… Oder auch tolle Barhocker. Wenn man sich dort hinsetzt, kommt gleich eine flinke Männerzunge an der richtigen Stelle zum Einsatz. Ganz toll finde ich persönlich diese Sitze, wo man direkt auf dem Gesicht eines Mann Platz nehmen kann. Je nachdem, wie man sitzt, kommt er „vorne“ oder „hinten“ zum Einsatz. Und wenn man ein Bedürfnis hat - wenigstens „vorne“ – muss man nicht einmal aufstehen… Das funktioniert perfekt.“ Die beiden jungen Frauen schauten Francoise mit großen Augen an. „Echt? Das gibt es…? Und die Männer machen das einfach so mit…? Kaum zu glauben.“ „Oh, es gibt eine Menge Männer, die das liebend gerne tun, und nicht nur, weil das ein sehr intimer Liebesdienst ist…“

Francoise wollte jetzt nicht noch ergänzen, dass ihr eigener „Haussklave“ auch längst darauf abgerichtet ist. Sie hatte sich so daran gewöhnt, dass sie darauf nicht mehr verzichten wollte. Wenn man so am PC saß oder einen spannenden Film im Fernsehen verfolgte, erleichterte es das die Sache doch sehr. Außerdem fand sie das auch sehr viel hygienischer, ihn anstatt einer fremden Toilette zu nehmen. Hin und wieder bot sie ihn sogar guten Freundinnen an… Aber das erzählte sie mir später, als wir mal kurze Zeit alleine waren. „Und die Männer machen das tatsächlich freiwillig, ich meine, so am Stuhl…?“ „Natürlich. Aber meistens tragen sie einem Gummikopfhaube und sehen „leider“ nicht, wo sie dort tätig werden. Denn natürlich geben sich nicht alle Damen „entsprechend Mühe“, sich darauf vorzubereiten. So gibt es einige, die „jeden Tag“ dort Platz nehmen, und das müssen sie ja nicht schon vorher sehen. Sie sollen sich einfach nur auf ihre Aufgabe konzentrieren und nicht abgelenkt werden. Stellt euch einfach mal vor, da kommt eine Frau mit Schmuck in den unteren Lippen… Glaubt ihr ernsthaft, da kann sich noch einer richtig konzentrieren?“

Dem konnte ich nur zustimmen. Denn unseren Männern würde es kaum anders gehen. Männer sind einfach so… Dann kam uns eine Lady – anders konnte man die Frau im engen schwarzen Lederkostüm mit hochhackigen Stiefeln nicht anders bezeichnen – entgegen und neben ihr sahen wir zwei „Hunde“, offensichtlich „Rüde“ und „Hündin“. Denn diese beiden Personen waren wirklich wie große Hunde „gekleidet“. Völlig in einem entsprechenden Gummioutfit waren Unter- und Oberarme sowie Unter- und Oberschenkel eng zusammengeschnürt und ergaben die „Pfoten“ der Tiere, so dass allein das Laufen schwierig war. Der Kopf war in einer Hundekopfmaske versteckt, sprechen konnte sie also auch nicht, nur bellen. Zwischen den runden Backen steckte eine buschige Rute. Allerdings fiel uns beim „Rüden“ auf, dass seine „Rute“ unter dem Bauch nackt war und steif hervorragte. Der Beutel trug, ebenso wie die „Hengste“ schwere Gewichte. Als die Lady direkt vor uns stand. Stoppte sie und begrüßte uns freundlich.
172. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von Fehlermeldung am 29.03.15 03:54

Vielleicht findest du ( Oder jemand anderes ) die Adresse hier wieder

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Zitat
Als die Schenkel noch weiter gespreizt wurden, kam die glatt rasierte Spalte dazwischen zum Vorschein. Alles war sehr dunkel, fast schwarz. Eine Weile ließ Francoise so schauen, dann nahm sie lächelnd ihre eine Hand und spreizte nun mit den schlanken Fingern ihre Lippen dort im Schritt. Und nun kam ein leuchtend rosa, feuchtes Innere zum Vorschein. Es war ein absolut geiles Bild. Am oberen Ende war ein kräftiger rosa Knubbel zu sehen. Atemlos starrten wir alle diese erotische Bild in uns auf.


Als ich in Nigeria arbeitete habe ich das auch erleben dürfen , es ist als ob die Sonne aufgeht
wunderschön !!!!
LG
173. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 29.03.15 11:30

Hallo Fehlermeldung, wahrscheinlich kann nur leider nicht jeder nach Nigeria reisen... Ich weiß auch noch, dass es dort NICHT war, obgleich das bestimmt einen ganz besonderen Reiz hätte. Man denke doch nur an andere Hautfarben, worauf ja Männer "angeblich" stehen. ist aber für unsere Männer sicherlich - leider - völlig unerheblich... so gesichert und so.
Ich denke, auch die Ladys hätten durchaus etwas dagegen. Bleiben wir doch in heimischen Gefilden und suchen dort die Lust...
Schönen Tag noch.
174. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von Slaveforyou am 31.03.15 18:33

Hallo braveheart,

wieder eine klasse Fortsetzung bin sehr gespannt wie es weitergeht .....
175. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von Veronice am 31.03.15 22:02

Bitte schnell weiter schreiben
176. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 01.04.15 17:20

Lasst uns doch noch ein bisschen Urlaub machen... na, wenigstens einige...




„Hallo. Grüß dich, Francoise.“ Offensichtlich kannten die beiden sich. „Grüß dich, Simone. Na, führst du deine „Hunde“ heute mal selber aus?“ „Ja, ich genieße es hier in der schönen Umgebung.“ Plötzlich sahen wir, dass der „Rüde“ erst an der rosa, freiliegenden Spalte der „Hündin“ schnupperte und zu lecken begann, sich mit der nackten Rute auf sie stürzte und versuchte, ihn in ihrer entsprechenden Öffnung zu versenken. Aber das war seiner Herrin absolut nicht recht. Sofort kam ihre kurze Reitgerte zum Einsatz, die blitzschnell laut auf den runden Hintern knallte. Ein lautes Jaulen war die Folge. „Was bist du doch für ein ungehorsamer Hund! Na warte, dafür wirst du büßen!“ Noch ein paar Mal knallte die Gerte auf den „Rüden“, der bereits abgelassen hatte. „Jetzt wirst du dort kräftig lecken! Los!“ Langsam machte er sich ans Werk, was der „Hündin“ wohl zu gefallen schien. Aber offensichtlich wusste sie auch genau, was ihre Besitzerin von ihr erwartete. Denn plötzlich sahen wir, dass dort mehr Nässe hervorquoll als normal. Der „Rüde“ war versucht, sich zurückzuziehen, was die Lady aber gar nicht wollte.

„Nein, du wirst dort schön weiterlecken…!“ Mühsam gehorchte er, auch durch die Gerte weiter angetrieben. „Sei ein braver Hund!“ immer noch widerstrebend gehorchte er, wobei uns längst klar war, was dort passierte. Endlich schienen beide fertig zu sein und er durfte von ihr ablassen. Dann hockte er sich mit gesenktem Kopf vor seiner Lady hin. „Ja, du meinst, betteln wäre jetzt das richtige? Nein, du bekommst schon noch eine Strafe.“ Suchend schaute sie sich um und schien dann zu entdecken, was sie brauchte. Während wir langsam gemeinsam weitergingen, liefen beide Hunde neben ihr her. Allerdings drängte die Lady den „Rüden“ eher an den Rand des Weges und da sah ich dann, wo sie hinzielte. Simone hatte nämlich einen „netten“ Busch Brennnesseln entdeckt und zielgenau führte sie ihren „Rüden“ dorthin. Ob er sehen konnte, was auf ihn zukam, war nicht klar; er versuchte nicht auszuweichen – bis er dann plötzlich diese Pflanzen an seiner nackten „Rute“ spürte. Ein deutliches Jaulen und Zittern waren die Folge. Immer wieder versuchte er, dort wegzukommen, wurde aber von Simone nicht erlaubt. Mit der Gerte trieb sie ihn mehrfach zurück, zwang ihn, sich dort zu bewegen, um den Kontakt mit den Pflanzen zu intensivieren. Erst nach mehreren Minuten durfte er zurück auf den Weg. Deutlich war zu sehen, wie sehr seine „Rute“ – fast noch steifer – dort gelitten hatte.

Auf dem weiteren Weg jaulte er leise vor sich hin. Wahrscheinlich würde er vorläufig keinen Versuch mehr machen, die geile Hündin zu besteigen. Recht amüsiert hatten wir dieses kleine Schauspiel verfolgt. „Ja, bei „Hunden“ muss man bereits bei den geringsten Vergehen sehr konsequent vorgehen. Sonst lernen sie das nicht.“ Lächelnd verabschiedete sich die Frau und ging einen anderen Weg. „Bei der möchte ich auch kein „Hund“ sein“, meinte Christiane. „Ist die verheiratet?“ Francoise nickte. „Ja, der „Rüde“ ist – nein, besser – war ihr Ehemann. Er hat sich immer gewünscht, so zu leben und nun hat er das erreicht. Hoffentlich ist er glücklich in seiner „Rolle“. Und die „Hündin“ ist eine „gute“ Freundin – lesbisch dazu. Und immer wieder bereitet sie ihrer Herrn große Freude…“ Mehr musste sie gar nicht erklären. „Ihr geht es offensichtlich besser“, meinte ich und die Schwarze nickte. „Ja, sie ist ihr Liebling… in jeder Beziehung.“ Sie schaute zur Uhr. „Also ich hätte jetzt Lust auf einen Kaffee, was ist mit euch?“ Wir nickten zustimmend und so ging es zurück zum Hotel. Als wir dort eine der Frauen in Rot trafen, ließen wir die beiden Männer von der Kopfhaube befreien. Wenigstens zeigten sie sich danach recht dankbar.

Sie bekamen sogar Kaffee und – recht trockenen – Kuchen, während wir Frauen uns natürlich etwas Besseres gönnten. Aber natürlich beschwerten die beiden sich lieber nicht. Jetzt, wo sie ohne Kopfhaube waren, konnten wir deutlich sehen, welch begehrliche Blicke sie auf Francoise warfen. Die Frau war aber auch wirklich gut an-zuschauen. Und sie merkte auch, wie sehr Frank und Günther sie anstarrten. Deswegen meinte sie plötzlich zu mir: „Hast du gesehen, wie dein Frank mich anschaut? Als wenn er noch nie eine Schwarze gesehen hätte.“ Ich lachte. „Ja, das ist ja nicht zu übersehen. Wie gut, dass er dort unten gut verschlossen ist, sonst würde ich für nichts garantieren…“ Francoise nickte. „Ja, wahrscheinlich. Aber vielleicht wäre er ja schon damit zufrieden, es mir mit dem Mund zu machen… die meisten Männer sind doch ganz scharf darauf, Sex mit einer Negerin zu haben. Und so, wie es aussieht, macht Frank dort keine Ausnahme.“ Lächelnd hob sie seinen Zofen-Rock, unter dem der Kleine sich fest in den Käfig presste. „Würdest du es ihm denn gönnen… und es selber wollen?“ fragte ich neugierig.

Offensichtlich musste die Frau nicht lange überlegen, denn sie nickte. Ich schaute Frank an, dann nickte ich. Es hätte nicht viel gefehlt und er wäre aufgesprungen, um sich vor Francoise hinzuknien. Aber er schaffte es tat-sächlich, die Sache langsam anzugehen. Kaum kniete er dort, sagte ich: „Du hast fünf Minuten. Schaffst du es in dieser Zeit, sie zum Äußersten zu bringen, wirst du den Rest des Tages „anständig“ behandelt. Wenn nicht…“ Mehr sagte ich nicht, zuckte nur mit den Schultern. „Okay, fang an.“ Ich schaute zur Uhr. Und mein Mann schob seinen Kopf schnell zwischen die dunkelbraunen Schenkel. Kräftig, aber dennoch geschickt begann er seine Tätigkeit, die offensichtlich sehr angenehm war. Das konnten wir am Gesicht der Frau ablesen. Leises Schmatzen und Stöhnen war zu hören. Fest wurde der Kopf des Mannes dort angedrückt. „Noch drei Minuten“, gab ich bekannt. Offensichtlich bemühte er sich sehr. Aufmerksam und sehr neugierig schauten wir zu. „Noch eine Mi-nute!“ Täuschte ich mich oder wurden beide hektischer? Wenn ich Francoise so anschaute, konnte es nicht mehr lange dauern. Noch einmal zur Uhr geschaut. Dann laut: „Stopp!“

Heftig atmend saßen beide da, aber Frank hatte es nicht geschafft, obgleich er sich solche Mühe gegeben hatte. Natürlich bedauerte er das, konnte aber nichts machen. Enttäuscht setzte er sich wieder auf seinen Platz, während die Schwarze sich langsam erholte. „Er macht das wirklich sehr gut. Hat auch meinen wichtigen Punkt gefunden.- viel fehlte nicht, dann wäre ich gekommen.“ Frank nahm das Lob entgegen. Frauke, die ebenfalls zugeschaut hatte, meinte nun: „Ich bin ja mal gespannt, ob Günther dort mehr erreichen kann.“ „Aber zuvor müssen wir noch ein wenig warten; sonst wäre das ja ungerecht.“ Damit waren alle einverstanden. So kam er erst nach etwa einer Viertelstunde zum Einsatz. Allerdings schaffte er das auch nicht, die Frau zu einem eindeutigen Ergebnis zu bringen. „Schade, ich hätte es euch gegönnt“, meinte Francoise zum Schluss. „Aber ich hoffe trotzdem, es hat euch gefallen, eine Schwarze dort unten zu lecken.“ Breit grinsend nickten beide Männer. „Es war schon irgendwie anders.“

Francoise schaute uns an und meinte dann lächelnd: „Vielleicht brauche ich ja noch mal ein Sitzkissen… Sicherlich sind sie dazu auch zu gebrauchen.“ Frauke und ich nickten. „Ja, das klappt. Und sie sind wunderbar angenehm…“ Sofort bekamen die beiden wieder glänzende Augen. „Mama, im Haus gibt es auch ein Schwimmbad. Wir gehen dort mal hin und testen es“, meinte Lisa und erhob sich. Christiane folgte ihr. „Aber ihr habt doch gar keinen Bikini mitgenommen, oder?“ fragte ich. „Brauchen wir denn einen?“ fragten beide grinsend. „Man kann uns doch nichts weggucken… ist doch unter Edelstahl verpackt…“ „Klar, und sind ja auch nur Frauen da. Und die Männer… haben nichts davon. Ja, geht nur. Wir treffen uns später zum Essen.“ Dann zogen die beiden ab.

Das Schwimmbad war ziemlich groß und angenehm warm. Es waren auch ein paar andere Gäste da, auch Männer. Aber die waren fest den jeweiligen Damen unterworfen. Schnell zogen sie sich aus und glitten ins Wasser. Dass ihnen dabei interessierte und auch bewundernde Blicke zugeworfen wurden, registrieren sie lächelnd. Dann kam eine Frau, etwa in ihrem Alter, näher. „Tragt ihr wirklich einen Keuschheitsgürtel?“ „Ja, sicher.“ „Und der stört nicht? Ich meine, der funktioniert?“ Die beiden nickten. „Ja, stören tut er schon… hauptsächlich beim Sex. Aber sonst nicht wirklich.“ Alle drei lachten. „Klar, ist ja wohl volle Absicht… von wem auch immer.“ „Wir tragen ihn freiwillig; keine hat uns dazu gezwungen.“ Jetzt bekam die Frau große Augen. „Echt? Wirklich völlig freiwillig?“ Christiane und Lisa nickten. „Und warum?“ „Wir sind noch Jungfrau… und wollen es bleiben. außer-dem sind unsere Mütter auch in einem Keuschheitsgürtel verschlossen… mehr oder weniger freiwillig.“ Das wiederum konnte die Frau noch weniger verstehen und so schwamm sie, immer noch kopfschüttelnd, weiter im Becken umher, ließ die beiden Frauen allein und lächelnd zurück.

Die nächste Zeit schwammen und plantschten beide umher und genossen auch die begehrlichen Blicke der Männer. Zwei so hübsche, gut gebaute Frauen waren ja auch wirklich nicht zu verachten, selbst wenn sie an den entscheidenden Stellen nicht zugänglich waren. Aber auch dieser glänzende, mit schwarzem Silikon abgesetzte Edelstahl auf der leicht gebräunten Haut sorgte für einen hübschen Anblick. Noch dazu diese wohlgeformten Popobacken… Selbst einige der Frauen konnten einen gierigen Blick nicht verheimlichen. Endlich hatten Lisa und Christiane genug und gingen unter die Dusche, die am Rande waren. Hier standen sie und ließen das warme Wasser rauschen, präsentierten noch einmal richtig den ganzen Körper von jeder Seite, was ihnen ganz offensichtlich Spaß machte. Immer noch nackt trockneten sie sich unter den hier installierten warmen Föhn ab, der alle Körperregionen erreichte. Erst dann kleideten sie sich wieder an und gingen zu den anderen zurück.

Viel Zeit bis zum Essen blieb nicht mehr und so gingen sie schon in Richtung Speisesaal. Da die Männer es ja nicht geschafft hatten, Francoise zum Höhepunkt zu bringen, gab es dann eben doch keine Erleichterung. des-wegen mussten sie wieder auf diesen Stühlen mit dem Zapfen sitzen, der sie „brav“ am Platz hielt. Allerdings durften sie trotzdem selber essen und bekamen sogar genug. Francoise, die ihren Mann inzwischen abgeholt hatte, saß nicht mit bei ihnen. Dazu war zu wenig Platz. Aber man konnte sich ja später noch weiter unterhalten. Der restliche Abend wurde dann in einer netten Plauderrunde in einem kleineren Raum verbracht, wo man sich auch mit anderen Gästen unterhielt. Die Männer – alle Männer – waren daran nicht beteiligt. Man hatte hier zwei Möglichkeit, sie zu „parken“: entweder sie kamen in einen Käfig, in dem sie aufrecht stehen mussten, oder sie „durften“ die Wartezeit in einem Pranger verschlossen gebeugt verbringen, sodass jede Frau, die wollte, die angehängte Gerte oder das Paddel auf dem Popo verwenden. Und einige machten davon durchaus regen Gebrauch.

Die Nacht hatten beide Männer quasi „Glück“. Ihnen blieb nämlich der Gummisack erspart. Heute hatten wir Frauen uns gedacht, werden wir mal den „netten“ Käfig ausprobieren. Also werden sie dort hineingeschickt und müssen die ganze Nacht außerdem im Zofen-Kleidchen – immerhin aber mit einer Decke - verbringen. Kurz probieren sie einen Protest, der aber natürlich nicht akzeptiert wird. Ansonsten verbrachten wir Frauen die Nacht ebenso wie gestern; die jungen Frauen zusammen und die älteren zusammen. Kuscheln und schmusen war wieder angesagt. Die Männer konnten heute sogar dabei zuschauen und wir konnten ihre lüsternen Blicke sehen. Spät schliefen wir alle ein.


Mittwoch
Erstaunlich ruhig schliefen wir alle in dieser Nacht, selbst unsere Männer, die sich dann irgendwann mit der Decke auf den Boden gelegt hatten. Als wir dann aufwachten, kuschelten wir Frauen noch eine Weile miteinander und genossen die angenehme Wärme im Bett. Endlich standen wir auf und duschten ausgiebig. Erst, nachdem wir uns angezogen hatten – heute hatten wir uns alle für unser Korsett entschieden, dazu Strümpfe, Rock und Pullover – wurden die Männer aus dem Käfig erlöst. Dann wurde ihnen erlaubt, sich zu entkleiden und ebenfalls zu duschen. Damit sich ihre Haut mal ein wenig erholen durfte, erlaubten wir ihnen, außer ihrer schrittoffenen Strumpfhose auch das Korselett zu tragen. Da ohnehin die anderen Gäste ja längst darüber Bescheid wussten, wurde ihnen nicht mehr zugestanden. Gemeinsam gingen wir dann zum Frühstück, welches Frank und Günther heute auch mit uns am Tisch sitzen und normal essen. Hoffentlich wussten sie das zu würdigen; man konnte das ja jederzeit ändern.

Am Nebentisch fand sich wenig später nach unserer Ankunft auch Francoise ein. Man begrüßte sich freundlich; dann widmete sich jeder seinem Frühstück. Dabei wurde schon ganz angeregt geplaudert; hauptsächlich über das, was wir heute machen konnten. Lisa und Christiane schlugen vor, doch gemeinsam in die nahe Stadt zu fahren, um dort ein wenig zu bummeln. Uns erschien diese Idee sehr gut. Die Frage war allerdings, nehmen wir Frank und Günther mit oder „gönnten“ wir ihnen dieses Vergnügen nicht. Aber die Entscheidung wurde dann ganz plötzlich leicht gefällt, weil die Männer fast automatisch Protest einlegten, wieso sie denn gar nicht gefragt wurden. Die Antwort „weil das unser Urlaub ist“, wurde irgendwie nicht richtig akzeptiert. Und so wussten wir gleich: sie bleiben hier. Die Frage war jetzt nur noch, was mit ihnen passieren sollte. Da hatte dann Francoise, die diesen kleinen Wortwechsel mitbekam, gleich eine, wie wir fanden, sehr guten Vorschlag. „Ich werde mich um die beiden „kümmern“, meinte sie dann. Verblüfft schauten wir sie an, dann nickten wir, fanden es sehr gut und praktisch. Die Gesichter unserer beiden sprachen allerdings Bände.

Trotzdem stimmten wir zu und nach dem Frühstück übergaben wir Günther und Frank an Francoise, die ihren eigenen Mann bereits im Keller abgegeben hatte. „Er wird dort erst zwei Stunden im Züchtigungsraum verbringen; allerdings auf relativ zahme Weise – mit der Ledergeißel und im Stehen.“ Die Schwarze grinste. „Dann allerdings weitere zwei Stunden im Ruheraum. Dort wird er nämlich jeder Frau, die Verlangen danach hat, oral zur Verfügung stehen, wobei sie entscheiden, was sie wo will. Also bleiben mir vier Stunden für die beiden. Es kann ja absolut nichts passieren.“ Sie deutete auf den Schritt der beiden. Lächelnd stimmten wir zu und so machten wir uns bald danach auf den Weg, genossen diesen Ausflug in die Stadt. Erst zum Essen waren wir zurück. Francoise nahm unsere Männer mit zum Ponyhof, wo sie eine halbe Stunde am Training teilnehmen „durften“. „Das kann eurer Kondition nicht schaden“, meinte sie und so trabten beide brav mit in der Runde am Trainer. Ziemlich erschöpft standen sie danach bei der Farbigen. Der erste Widerspruch war damit schon gebrochen.

Als nächstes brachte Francoise beide in den „Weißen Raum“, wo sie hinten mittels verschiedener Einläufe nur mehr als gründlich gereinigt wurden. Zwei große Einläufe mit starker Seifenlauge ließen alles herauskommen. Der anschließende Einlauf mit beruhigendem Kamillenzusatz musste eine halbe Stunde gehalten werden, was ziemlich anstrengend war. Aber der eingesetzte Stopfen „half“ ihnen dabei. „Da ich mit eurer Kondition ja nicht zufrieden bin, werdet ihr diese Wartezeit auf dem Laufband bei mittlerer Geschwindigkeit verbringen. Und da-mit ich mir nicht die ganze Zeit das Gejammer anhören muss, habe ich diese feine Kopfhaube für euch.“ Damit brachte sie eine Lederhaube, die Mund - mit einem gelochten Knebel - und Augen verschloss, indem sie am Hinterkopf fest geschnürt wurde. „Ihr braucht ja auch nichts zu sehen; es geht immer geradeaus.“ Beide wagten keinen Protest, sondern liefen einfach los. Langsam wurde das Tempo dann gesteigert, was sie nicht auf Anhieb schafften. Erst als die Schwarze auch noch den Rohrstock zum Einsatz brachte, „schafften“ sie das vorgegebene Lauftempo leichter.

Ihnen kam die Zeit ewig vor und am Ende waren sie erschöpft. „Na, dann gönne ich euch doch eine Erholungs-pause im Ruheraum.“ Dort angekommen, „durften sie sich auf einer Liege niederlassen, wurden „zur eigenen Sicherheit“ festgeschnallt. Sehr schnell fanden sich auch Damen bereit, dieses auszunutzen, sodass bei Günther und Frank keine Langeweile aufkam. Fleißig mussten sie die Damen bedienen und entsprechend verwöhnen, während diese nun miteinander plauderten. Allerdings bekamen die Männer davon fast nichts mit. Um die Zunge, die langsam immer lahmer wurde, doch wieder ein wenig zu aktivieren, sprach hin und wieder ein Rohr-stock kräftige Worte auf die strammen Oberschenkel. Das half immer wieder für einige Zeit. So waren beide sehr froh, als die „Ruhepause“ endlich vorüber war und sie befreit wurden. Ein Blick zur Uhr zeigte ihnen aber, dass immer noch gut eine Stunde blieb, bis ihre Frauen zurückkämen.

Was würde Francoise noch mit ihnen anstellen? Aber dann erkannten sie, dass diese Frau nicht nur streng sein konnte. Denn gemeinsam gingen sie in das Café, wo sie allen Kaffee bestellte, den sie dann genießen konnten. Dabei wurde ausgiebig geplaudert, denn Francoise wollte unbedingt mehr über das Leben der beiden wissen. Schließlich war ein solches Leben im Käfig ja nicht gerade das normale. Freimütig berichteten Frank und Günther, wie sie überhaupt dazu gekommen waren und wie man damit lebt. Natürlich versuchten beide nicht, ihre Frauen irgendwie schlecht zu machen; ganz im Gegenteil. Sie lobten bei und waren sehr mit ihnen und ihrem Leben zufrieden. Natürlich würden sie bedauern, dass es nun eben sehr selten richtigen Sex geben würde. Aber damit müsse man sich eben abfinden. Außerdem beruhe das ja auch auf Gegenseitigkeit. „Unsere Frauen sind ja kaum besser dran; dort verhindert ebenfalls Edelstahl richtigen Sex.“ Das konnte die Frau verstehen, aber nicht wirklich nachvollziehen. Ihr schien es schwierig, diesen Druck bzw. die Gier danach ausreichend zu zügeln. Nicht, dass sie täglich Sex brauchen würde, aber so ganz darauf verzichten? Nein, das wollte sie nicht.

„Und alles andere ist und bleibt doch nur ein milder Ersatz“, meinte sie. „Auch mit einem umgeschnallten Freund ist das von hinten – in meinen Augen – nicht unbedingt die Erfüllung, die ich brauchen würde. Also für mich kommt ein solches Leben nicht in Frage. Auch nicht, wenn ich mich selber dafür entscheiden könnte. viel-leicht – aus purer Neugier – für ein paar Stunden. Aber länger?“ Sie schüttelte heftig den Kopf. „Nein, bestimmt nicht.“ Francoise „erlaubte“ den beiden aber auch, sich ein wenig nach ihrem „Mann“ zu erkundigen. „Sie sagten, Ihr Mann trüge diese beiden Ringe. Ist das denn nicht sehr schmerzhaft, sie anzubringen?“ Die Männer trauten sich nicht, diese Frau mit „Du“ anzusprechen. „Na ja, zumindest der Prinz-Albert war wohl nicht ganz ohne, trotz den Betäubung. Aber das war mir eigentlich ziemlich egal. Nur jetzt, wo alles wunderbar abgeheilt ist, kann ich daraus prima Nutzen ziehen. Wenn ich seine Leine daran eingehakt habe, wagt er keinerlei Widerspruch; ich kann ihn wunderbar führen, selbst wenn wir spazieren gehen.“ „Wollen Sie damit sagen, er trägt diese Leine auch in der Öffentlichkeit?“ Sie nickte. „Wenn es notwendig ist – ja.“ Das erschien den Männern eher sehr peinlich. „Aber natürlich machen wir das möglichst unauffällig. Er läuft dann ja nicht wie ein Hund zwei Meter hinter mir her.“ Sie meinte dann: „Wenn ich vorher von einem solchen Käfig gewusst hätte, wäre es vielleicht anders gekommen.“

„Bekommt er denn auch ab und zu Sex, oder wird er komplett keusch gehalten? Darf er sich entleeren…?“ Francoise lachte. „So etwas können auch nur Männer fragen. Für euch scheint das ja immens wichtig zu sein, dass ihr euren Saft in irgendeiner Form abgeben und entleeren dürft. Alles andere scheint nicht wichtig zu sein. Nein, er darf es nicht regelmäßig tun und vor allem nicht er selber. Wenn ich meine, dass es mal wieder an der Zeit ist – das kann nach zwei Monaten oder auch länger sein – und er „zu voll“ ist, dann mache ich das immer selber… oder beauftrage Gäste damit. Es ist ein wunderbares Schauspiel, wenn eine junge Dame das bei ihm macht. Am besten noch, wenn sie sehr unerfahren ist. Oft kommt es dabei auch vor, dass sie ihm seine Lust komplett ruiniert, ihn zwar „irgendwie“ entleert, er aber absolut keinen Spaß oder gar Genuss dabei hat.“ Fran-coise musste bei dem Gedanken daran grinsen. „Und sein Gesicht.. einfach köstlich. Wisst ihr, ich liebe es, ihn nur richtig heiß zu machen und dann im allerletzten Moment zu stoppen, ihn sogar brutal mit Eis abzukühlen… und das noch ein paar Minuten zu wiederholen. Dann kann man seine Qual in den Augen ablesen. Was würde er drum geben, endlich kommen zu dürfen.“ „Besteht dann nicht immer die „Gefahr“, dass er sich anschließend selbst den letzten Schubs gibt?“ Francoise schüttelte den Kopf. „Nein, dazu hat er nie Gelegenheit. Denn nach solchen Aktivitäten bekommt er meistens eine sehr feste und enge Hose verordnet, die dieses Teil fest zwischen den Schenkeln versteckt. Ein einziges Mal hat er sich bei dem Versuch, es sich selber zu machen, erwischen lassen. Das, was dann kam, war wohl abschreckend genug.“
177. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von skuby du am 04.04.15 16:23

eine hammergeile story bitte schnell weiter schreiben
178. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 04.04.15 20:27

Hallo Ihr Lieben, freut mich, das zu hören. Es macht Spaß, wenn es solche Reaktionen gibt und man nicht nur für sich selber schreibt. Deswegen heute noch ein Stück:




Natürlich wollten Frank und Günther wissen, was passiert wäre. Und Francoise erzählte es auch ganz offen. „Sein Hintern bekam Hiebe, aber richtig. Eine ganze Woche zog ich ihm täglich zweimal – morgens und abends – jeweils 25 pro Seite auf. So waren die Backen nie streifenfrei bzw. nicht kräftig gerötet. Dazu nahm ich morgens das Paddel und abends den Rohrstock. Dass er natürlich nicht sitzen konnte, interessierte mich sehr wenig; er musste es trotzdem immer wieder tun. Am Ende dieser Woche war er so geschafft, er hätte mir alles versprochen. Nie wieder wollte er solch einen Versuch unternehmen, zumal ich ihm gleich angekündigt hatte, das zu wiederholen… notfalls mit Verlängerung.“ Erschüttert und sehr blass hatten beide zugehört. Wer konnte das denn aushalten? Da konnten sie mit uns doch mehr als zufrieden sein. Viel zu schnell – für uns – war die Zeit vergangen und wir kamen zurück, fanden die drei beim netten Plaudern im Café. Natürlich erkundigten wir uns über die beiden. „Oh, es war sehr nett und unterhalten“, meinte Francoise, „wir hatten richtig Spaß, stimmt’s?“ Frank und Günther nickten freundlich; alles andere wäre auch gefährlich gewesen. „Die Lady hat uns gut beschäftigt und beim Kaffee konnten wir uns nett unterhalten.“

Erschreckt schaute sie zur Uhr. „Mensch, ich habe ganz vergessen, meinen Mann abzuholen.“ Wir lachten. „Och, ich glaube nicht, dass es so schlimm ist. Die werden ihn hier schon gut versorgt haben.“ Lächelnd musste Francoise dem zustimmen. „Trotzdem sollte ich mal nach ihm sehen. Kommt ihr mit? Er sollte wohl noch im Ruheraum sein.“ Alle zusammen gingen wir hin und tatsächlich, er war noch dort. Die Farbige entschuldigte sich gleich bei den Damen dort. Aber man ließ sie gar nicht richtig ausreden. „Das macht gar nichts. Für solche Dinge sind wir hier sehr offen. Er war die ganze Zeit beschäftigt.“ Dabei zeigte sie auf den Platz, wo er festgeschnallt lag und eine ziemlich kräftige Frau auf dem Gesicht Platz genommen hatte. „Beide hatten richtig Spaß miteinander. Und verdursten musste er auch nicht…“ Mehr brauchte sie nicht zu sagen. Jetzt zuckte und zappelte der Mann, soweit es die Riemen zuließen. „Ja, ist ja gut. Du bekommst wieder Luft“, meinte die kräftige Frau und lupfte den ziemlich massiven Hintern etwas in die Höhe. Schnaufend hörten wir die Atemzüge des Mannes. „Willst du ihn schon mitnehmen? Oder darf er mich nicht vollends „fertigmachen“?“ fragte sie Francoise. „Also wenn ich das richtig sehe, kann er noch bleiben. Ich hole ihn dann später.“ „Soll mir recht sein“, meinte die Frau und setzte sich wieder richtig hin. „Er macht das nämlich richtig gut…“

Lachend verließen wir den Raum und gingen zum Essen. Heute bekam Francoise an unserem Tisch noch einen Platz. So war es eine sehr lustige Runde, an der sich die Männer eher weniger beteiligten. Dafür hatten wir Frauen umso mehr Freude daran. Und wir beschlossen, auch nach dieser Woche weiterhin Kontakt zu halten. Es schien doch für beide sehr interessant und sogar auch lehrreich zu sein. Nach dem Essen – wir hatten uns viel Zeit gelassen, gingen wir erneut in den Ruheraum, um nun doch Francoises Man abzuholen. Wie nicht anderes erwartet, war die kräftige Frau immer noch mit ihm beschäftigt. „Er bekommt, glaube ich, langsam Probleme. Er ist wohl nicht gewöhnt, mit weniger Luft auszukommen. Das sollten Sie wahrscheinlich mal richtig üben. Allerdings hat er es tatsächlich geschafft, mir trotzdem zweimal richtig „Genuss – mit allem – zu verschaffen. Und sauber bin ich jetzt wahrscheinlich auch…“ Breit grinsend erhob sie sich und ließ ein knallrotes Gesicht sehen. Erneut kämpfte er heftig mit dem Luftmangel. Außerdem war er nass und schleimverschmiert. Seine Zunge musste nach der langen Tätigkeit auch völlig fertig sein.

Ob man ihn heute noch wirklich gebrauchen konnte? Wir befürchteten, eher nicht. Francoise löste die Riemen und er konnte sich erheben. Ziemlich wackelig stand er dann neben seiner Herrin. „Was soll ich jetzt nur mit dir machen, wenn nicht einmal der Ruheraum hilft.“ „Darf ich einen Vorschlag machen?“ meinte die kräftige Frau, die immer noch da war. Francoise drehte sich zu ihr um. „Nur zu, bitte.“ „Wenn ich ihn dann auch ein wenig „verwenden“ darf…?“ Erstaunt schauten sich die beiden Frauen an. „Und das wäre…?“ „Mir scheint, er müsste hinten ein wenig mehr, na, sagen wir mal, benutzt werden. Ist das richtig?“ „Ja, Übung könnte ihm durchaus nicht schaden. Haben Sie diese Möglichkeit…?“ „Aber sicher doch. Es gibt dort einen Raum, in dem solche Personen an entsprechende Gestelle festgeschnallt werden können, um dann verschiedene Gerät an den Wehrlosen zum Einsatz zu bringen. Wenn Sie Interesse haben…?“ „Das wäre wundervoll.“ Also verließen wir alle zusammen den Ruheraum, gingen weiter und kamen zu einer roten Tür, an der „Trainingsraum“ stand als wir eintraten, konnten wir sehr unterschiedliche Metallgestelle für Sklaven sehen. Einige davon wurden auch gerade benutzt. Zwischen ihnen gingen drei oder vier Damen in rotem Lackleder umher, kontrollierten und versorgten die Betreffenden.

Hier konnten Sklaven hängend, stehend, kniend oder liegend im Metall sicher festgeschnallt werden und dann mechanisch bearbeitet werden. Momentan kniete einer und zwei hingen, einer davon sogar kopfüber. An allen dreien war aber eine Maschine installiert, die das hintere Loch zwischen den Backen bearbeitete, richtig tief und fest durchstieß. Außer den Maschinen und einem mehr oder weniger tiefen Stöhnen war kaum etwas zu hören. Dann kam ein lautes Klatschen. Eine der Damen hatte den Rohrstock in ihrer Hand zum Einsatz gebracht. Warum bekamen wir Frauen nur gleich glänzende Augen? „Ich würde Ihren Mann gerne, sagen wir, die nächsten zwei Stunden hier „verwöhnen“? Wenn Sie damit einverstanden sind…“ Francoise, die sich schnell ei-nen Überblick verschafft hatte, nickte. „Das wäre wunderbar; genau, was er braucht.“ Die kräftige Frau war auf einen Halterung zugegangen, zeigte drauf und meinte: „Ich schlage dieses Teil vor.“ Auf dem Boden stand ein Gerüst, in das man jemanden festschnallen konnte. Kniend wie ein Hund, auf Unterarmen und Knien, den Bauch auf einer kleinen Lederbank, um den Hals ebenfalls ein Stahlring, war der Delinquent dann völlig unbeweglich. Vor und hinter dem Gestell war eine Maschine, die angeschraubte Gummilümmel sowohl vorne wie auch hinten tief zum Einsatz bringen würde.

Schnell befand sich Francoises Mann in dem Gestell festgeschnallt wieder. Dann wurden die entsprechenden Gummilümmel ausgewählt. Der vordere war recht lang, aber schlank, würde bis knapp in die Kehle reichen. Allerdings war der hintere heftiger. Zum einen war er dicker, trug kräftige Noppen und wurde langsam dicker. „Wir können die Maschine für hinten so einstellen, dass sie im Laufe der Zeit immer tiefer einschiebt… Unangenehm wird es in jedem Fall. Allein schon durch die dicken Noppen darauf. Aber es dehnt ihn ganz hervorragend. Mit diesem Gerät haben wir schon sehr gut „Erfolge“ erzielt. Allerdings geschah das erst nach längerer Anwendung…“ Inzwischen waren alle Vorbereitungen abgeschlossen und es konnte losgehen. Langsam schoben sich nun die Lümmel vorne und hinten ein, immer abwechselnd. So entstand der Eindruck, als würde dieser Gummifreund durch den ganzen Körper gehen… Dem Mann waren die Augen verbunden, damit er sich besser konzentrieren konnte. Eine Weile schauten wir zu. Dann stellte Francoise fest: „Er wird geil davon. Das gefällt mir nicht.“ „Oh, dem kann gleich abgeholfen werden.

Die kräftige Frau stellte eine weitere Maschine unter den Mann, genau an die richtige Stelle. Wenig später um-schloss eine entsprechend große Stahlkugel das hängende Geschlechtsteil. Dann wurde sie eingeschaltet und wenig später kam heftigeres Stöhnen von dem Mann. „In dieser Kugel ist eine dicke Gummiblase mit spitzen Noppen. Nun wird kräftig Luft in die Kugel gepresst, sodass sich das dicke Gummi mehr und mehr um das Geschlecht legt, was nicht gerade angenehm ist“, hieß es. Auf jeden Fall verhindert es komplett die Erregung…“ Man konnte sehen, wie der Mann versuchte, den gemeinen Maschinen irgendwie auszuweichen, was aber natürlich erfolglos war. „In ein, zwei Stunden haben sie ein wirklich lammfrommes Kerlchen“, meinte die Frau mit einem Lächeln. „Genießen sie so lange das Haus…“ Einen Moment schauten wir noch zu, wie der Mann hier traktiert wurde, dann gingen wir.

Etwas nachdenklich schauten auch unsere Männer, was hier passierte. Auch die hängenden Männer wurden auf ähnliche Weise behandelt, und wie würden sicherlich mit keinem tauschen wollen. Dann entdeckten wir weiter hinten etwas Interessantes. Als wir näherkamen, waren zwei Männer mit Kopfhauben zu sehen, welche mit gespreizten Schenkeln über einem Bock auf Zehenspitzen standen. Warum das so war, erkannten wir erst, als wir sie von hinten betrachteten. Denn zwischen den Hinterbacken stand ein ziemlich langer und relativ dicker Gummilümmel. Ganz langsam schien sich jeder Bock nach oben zu schieben, was den Lümmel dem hinteren Loch immer näher brachte. „Es wird nicht mehr lange dauern und sie können nicht mehr auf Zehenspitzen stehen. Tja, und dann…“ Mehr musste die Frau in Rot, die nähergekommen war, gar nicht sagen. Denn dann würden sie sich das Gummiteil selber tief einverleiben. „Das ist für Anfänger, die sich bisher standhaft geweigert haben… Hier erledigt sich das quasi von selber.“ Welch harte Methode, dachte ich mir dabei.

Nun aber verließen wir diesen Raum und dabei konnten wir sehen, wie unangenehm es unseren beiden Männern sein musste. Sie griffen wohl unbewusst an ihren eigenen Popo, was mich grinsen ließ. Lisa ging es ebenso, als sie das sah. „Wer nicht hören will, muss fühlen“, kommentierte sie das alles. „Und was machen wir jetzt?“ stellte ich die Frage. „Also ich hätte Lust, eine Runde schwimmen zu gehen“, meinte Frauke. Ich nickte. „Sehr gute Idee, sollten wir machen.“ Auch die anderen Ladys stimmten zu, die Männer wurden ohnehin nicht gefragt. Denn für sie kam das gar nicht in Frage. So gingen wir alle zum Schwimmbad, wo wir alle ohne Badeanzug ins Wasser sprangen. Auch heute waren wir nicht die einzigen. Etliche Frauen waren bereits im Wasser, während die Männer am Rand des Beckens warteten. War ein sehr nettes Bild, weil sie natürlich nicht entsprechend der Umgebung gekleidet waren. Bald plantschten und tobten wir wie kleine Kinder und hatten dabei viel Spaß. Fast nur mit Mühe konnten wir uns dann losreißen. Nach dem Duschen und Anziehen gingen wir zum Kaffee, genehmigten uns – auch den Männern – ein schönes Stück Kuchen.

„Also ich glaube, wir kommen gerne noch mal wieder, was meint ihr?“ fragte Frauke dann. Wir nickten alle zu-stimmend. Frank erlaubte sich zu sagen: „Na ja, einmal ganz bestimmt; dann nämlich, wenn wir tauschen. Schließlich habt ihr uns das versprochen.“ „Ja“, sagte ich, „es bleibt auch dabei. Und wir hoffen, dass ihr dann ähnlich gnädig mit uns seid.“ Beide Männer grinsten. „Das können wir natürlich jetzt noch nicht versprechen. Das hängt von eurem Verhalten ab.“ Ich schaute meinen Mann an. „Ich denke, ihr solltet vorsichtig sein. Bisher gingen die meisten eurer Drohungen schief. Also?“ Er nickte. „Leider stimmt das. Wir haben immer wieder schon mal den Kürzeren gezogen. Okay, wir versprechen es.“ „Das soll mir genügen. Wie hat es euch denn überhaupt gefallen?“ „Eigentlich nicht schlecht. Natürlich wussten wir ja schon vorher, dass es hier nicht nur Streicheleinheiten geben würden. Zu streng war es nicht – jedenfalls nicht von euch. Und mittlerweile haben wir ja auch ein klein wenig trainiert – wobei ihr ja nicht ganz unschuldig wart.“ „Aber das sollten wir zu Hause unbedingt vorsetzen“, meinte Lisa gleich. „Ja klar, und hauptsächlich durch deine Hand, oder wie?“ meinte mein Mann gleich. „Natürlich, was dachtest du denn?“

Francoise meinte dazu: „Es ist übrigens sehr interessant zu sehen, wie ihr eure Vorlieben auslebt. Es ist ja kein echtes Domina-Sklave-Verhältnis. Bei euch basiert es nicht ausschließlich auf Strenge, sondern deutlich mehr auf Liebe zueinander. Ich finde das ganz spannend, muss aber ja auch so gewollt sein. Ihr habt euch gegenseitig verschlossen und behaltet die Kontrolle. Zu wissen, dass man nur freigelassen wird, wenn man dasselbe mit dem Partner macht, verringert die eigene Strenge und Härte; es gibt ja sonst bestimmt ein Echo. Also muss ich jedes Mal überlegen. Es sei denn, der andere hat wirklich einen kapitalen Fehler gemacht…“ Ja, das war bei uns auch schon vorgekommen. Aber dann wurde es meistens sehr hart – verdientermaßen. In Ruhe tranken wir unseren Kaffee; der Kuchen war bereits alle. Auch wechselten die Themen munter, wobei es nicht nur um uns, unsere Männer oder „Erziehung“ ging. Allerdings fragte niemand die anderen, was man im „normalen“ Leben so trieb; das erschien niemandem wichtig.

Noch blieb etwas Zeit bis zum Abendbrot und so bummelten wir – jetzt ohne Francoise, sie holte ihren Mann wieder ab – noch durch den recht großen Park. Dabei begegnete uns wieder Simone mit ihren beiden „Hunden“. Dieses Mal war dem „Rüden“ jede Möglichkeit genommen, über die „Hündin“ herzufallen. Wir konnten nämlich sehen, dass seine „Rute“ in einem sicherlich engen Köcher steckte und der zugehörige Beutel stramm nach hinten gezerrt wurde. Dafür sorgte ein breites Lederteil. Auf diese Weise stand die „Rute“ senkrecht nach unten, was also für diesen „Zweck“ ungeeignet. Zusätzlich hatte er einen „Hundetrainer“ um die Wurzel des Teiles gelegt bekommen. „Damit kann ich ihm per Fernbedienung einen heftigen Stromschlag versetzen. Dann vergisst er garantiert, was er wollte…“, erklärte uns sie Frau. Allerdings war die „Hündin“ heute genauso zugänglich wie gestern. Immer wieder schnupperte der Rüde dort; mehr wurde nicht geduldet. „Ich fürchte, ich muss ihn mal für einige Zeit in eine „Hundepension“ geben, damit er endlich lernt, zu gehorchen“, meinte Simone. „Er ist in einem schwierigen Alter.“

Wir schauten ihr noch einige Zeit nach und konnten bemerken, dass der „elektrische Hundetrainer“ mehrfach eingesetzt wurde. Ein Jaulen war die Antwort darauf. „Dabei macht er einen so braven Eindruck“, meine Christiane. „Klar, aber wenn eine „läufige Hündin“ in der Nähe ist, dreht jeder „Rüde“ durch. Sind eben auch nur schwanzgesteuert…“ Dabei warf sie einen eindeutigen Blick auf ihren Vater. Zum Glück bemerkte er das aber nicht. „Solch einen „Trainer“ könnte man doch bestimmt mit dem Käfig kombinieren“, dachte sie nun laut nach. „Wäre bestimmt auch da sehr hilfreich…“ Langsam schlenderten wir weiter, wurden von einem Sulky überholt, vor dem ein keuchender „Hengst“ lief. Heftig baumelten Gewichte zwischen seinen Schenkeln, während sein „Teil“ ebenfalls eine Art Köcher trug. So schnell wie sie kamen, waren die beiden auch wieder weg. Dabei konnten wir sehen, dass sein nackter Hintern von scharfen, roten Striemen geziert war. Offenbar hatte die Fahrerin mehrfach die Peitsche einsetzen müssen.

Als wir bereits wieder auf dem Rückweg zum Hotel waren, sahen wir vier Frauen am Rand des Weges stehen. Beim Näherkommen stellten wir allerdings fest, dass es zwei Frauen und zwei Sissys waren, die sich über ihre „Männer“ unterhielten. „Ich bin immer noch der Meinung, dass solche „Männer“ – sie sprach das Wort mit großer Geringschätzung aus – „immer verstümmelt sein sollten. Noch lieber wäre mir ja, sie wurden alle kastriert. Dann hätten wir Frauen ein Problem weniger. Sie brauchen dieses Ding doch ohnehin nicht mehr. Sie wollen doch unbedingt „Frau“ sein. Und mit der Kleidung fängt es an…“ Die andere Lady stimmte zu. Nur würde sie ihre Sissy auf keinen Fall kastrieren. Verstümmelung wäre okay. Ansonsten verabreiche sie „ihm“ bereits seit einiger Zeit weibliche Hormone – in Absprache mit ihrer Ärztin – und man würde auch schon einen gewissen Er-folg sehen. „Ihr“ würden bereits kleine Brüste wachsen und der Lümmel zwischen den Beinen funktioniere auch weniger; er würde einfach nicht mehr so steif; meinte lächelnd. Wie peinlich das Ganze den „Männern“ war, konnte man wegen der wirklich schicken, weiblichen Gummikopfhaube nicht sehen. Aber uns war klar, dass sie wahrscheinlich am liebsten im Boden versunken wäre. Grinsend gingen wir vorbei, grüßten die vier freundlich.

Später dann im Speisesaal trafen wir Francoise mit ihrem Mann auch wieder. Er sah irgendwie etwas geschafft aus, was ja kein Wunder war. Vermutlich war das Sitzen auch nicht unbedingt ein Genuss. Aber er musste neben seiner Herrin Platz nehmen. In Ruhe wurde gegessen, relativ wenig besprochen. Für den Abend war für Interessenten eine Art Modenschau vorgesehen. Man wollte den Damen – weniger den Herrn – verschiede Möglichkeiten der Bekleidung zeigen. Da gab es verschiedene Tier-Anzüge mit den entsprechenden Kopfhauben, die dann sehr täuschen echt die entsprechende Tiere zeigt. Für andere Interessen gab es Dessous speziell für Männer bzw. auch Leder- oder Gummi-Outfits. Alles wurde von Männern vorgeführt und verschiedene Damen gaben die Kommentare und Erläuterungen dazu. Zum Abschluss wurden – live und an Objekten – sogar noch Strafinstrumente vorgeführt und ihre Bedeutung erklärt. Auch dafür herrschte reges Interesse; man konnte das eine oder andere auch ausprobieren. Und wahrscheinlich glühte und brannte zum Schluss mancher Hintern mehr als gedacht.

Nachher auf den Zimmern saßen wir noch eine Weile beisammen. Unsere Männer durften ein wenig mit uns kuscheln und schmusen, was sie schon fast ein wenig vermisst hatten. Dazu genehmigten wir uns – alle – guten Rotwein. Recht spät gingen wir zu Bett. Heute erlaubten wir auch unserem Ehemann im Bett zu nächtigen, was sie genossen – bis wir kamen und unsere Forderungen stellten: sie hatten unseren Popo zu verwöhnen - natürlich oral – und die Handgelenke wurden an der Taillen mit Lederriemen nutzlos festgeschnallt. So saßen wir wenig später auf ihrem Gesicht. Nachdem wir damit zufrieden waren, schliefen wir schnell ein, was Frank und Günther nicht so einfach gelang.


Ich wünsche allen Leserinnen schöne Osterfeiertage, erholt euch gut und genießt es. Vielleicht komme ich noch dazu, ein weiteres Häppchen zu servieren.
179. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 06.04.15 16:20

Weil´s so schön war, geht ein noch ein Stück weiter. Viel Spaß...



Donnerstag
Am nächsten Morgen, die Männer hatten erstaunlicherweise nicht so gut geschlafen, kuschelten wir eine Zeit-lang mit ihnen, dann drehte wir ihnen, seitlich liegend, wieder den Popo hin und sofort verstanden sie die Aufforderung. Erst küssten sie, dann kamen Lippen und auch Zunge intensiv zum Einsatz, wie es sich eben gehörte. Nachdem wir damit zufrieden waren, durften sie – von den Fesseln befreit – auch aufstehen. Wir erlaubten ihnen, mit uns zu duschen. Dann bekamen wieder Strumpfhose und Korsett zum Anziehen, mehr gab es nicht. Gemeinsam gingen wir dann zum Frühstück, wo wir Simone mit ihren „Hunden“ und auch Francoise trafen. Wir begrüßten uns, tätschelten den „Hunden“ die Köpfe – sie schlabberten ihr Futter aus einem Napf – und bedienten uns am Büfett. In aller Ruhe und mit großem Genuss frühstückten wir dann. Dabei überlegten wir, was wir denn heute machen könnten.

Frauke meinte dann ziemlich leise: „Ich würde mir schon ganz gerne mal diese „Frauenräume“ näher anschau-en. Zwar kann ich da wohl nichts machen, aber wenigstens sehen wäre nett.“ Lisa und Christiane grinsten; ich wusste auch, warum. Sie waren dort nämlich schon mal gewesen, wie sie mir verraten hatten. „Okay, sollten wir unsere Männer dann im „Züchtigungsraum“ abgeben? So praktisch bekommen wir es ja erst nicht wieder.“ Sie nickte. „Keine schlechte Idee.“ Sie schaute Günther an. „Ich weiß, du magst es nicht. Aber ich will es trotzdem.“ Ich brauchte Frank gar nicht anzuschauen. Mir war vollkommen klar, was er dachte, selbst wenn er nichts sagte. Also war das beschlossene Sache. Und nach dem Frühstück wurde es alles gleich in die Tat umgesetzt.

So gaben wir die Männer ab, füllten aber noch den „Wunschzettel“ aus. Dieses Mal wollten wir nicht so über-mäßig streng sein, wählten eher leichtere Disziplin: auf dem Bock, auf jede Backe dann je 10 mit Paddel, Rohr-stock und zum Abschluss eine „nette“ Brennnessel-Behandlung – vorne und hinten. Dann eine halbe Stunde Dunkelhaft in einem Vakuumbett. Zum Abschluss sollten sie eine Stunde in den Ruheraum und dort den Damen nur als „Sitzkissen“ dienen, nicht mehr. Somit hatten wir nun knapp drei Stunden Zeit für uns. Als nächsten gingen wir zu den Frauenräumen, die Frauke so gerne sehen wollte. Und hier gab es wirklich sehr schöne Möglichkeiten der Befriedigung – wenn man eben nicht verschlossen ist. Und das waren wir ja nun mal. Also keinerlei Möglichkeit, eine dieser Geräte und Maschinen auszuprobieren. Man konnte es im Sitzen, Stehen oder Liegen machen lassen. Dazu gab es eine wundervolle Auswahl an Freudenspendern jeder Größe und Farbe. Leise seufzend betrachteten wir das Angebot, gingen dann aber lieber. Es hatte ja keinen Zweck.

Nachdenklich und auch ziemlich unzufrieden gingen wir nach draußen, wo deutlich der Herbst begonnen hatte. Bunte Blätter wirbelten mit dem Wind umher und es war deutlich kühler. Trotzdem konnten wir sehen, wie wieder einige „Hengste“ nackt trainierten. Ihnen würde sicherlich schon sehr bald ziemlich warm werden. Dafür sorgten die Trainerinnen ganz bestimmt. Alleine die netten Striemen würden für entsprechende Wärme sorgen. Dann kam ein größerer Wagen mit zwei nackten „Hengsten“ an uns vorbei. Auch ihr Körper trug kräftige rote Streifen auf Rücken und Hintern und die Frau, die diesen Wagen lenkte hatte eine lange Peitsche in der Hand. Erstaunt betrachteten wir das Gefährt und auch die „Hengste“, die ein wirklich schickes Zaumzeug mit Kopfputz trugen. Auch zwischen den Hinterbacken hüpfte ein netter Schweif, sicher gut und fest verankert. Als dieser Wagen bei uns hielt, zitterten diese „Hengste“ auch heftig. Wahrscheinlich waren sie zuvor ziemlich beansprucht worden. Aber trotzdem sahen sie gut aus. Allerdings hatte man ihnen heute das ganze Geschlecht fest in Leder verpackt, was wahrscheinlich nicht besonders bequem war. Nach einer kurzen Pause ging es dann weiter; wir schauten ihnen hinterher. Unsere Männer betrachteten uns und hofften wahrscheinlich, dass wir jetzt nicht auf „dumme Gedanken“ kommen würden. Aber das stand ja nicht zu befürchten.

Kurze Zeit später kam auch Francoise zu uns. Sie wollte heute – natürlich ohne ihren Mann – in die Stadt fahren und dort einfach ein bisschen bummeln und shoppen. Wir wünschten ihr viel Spaß. Dann waren wir wieder al-lein. „Was machen wir denn jetzt?“ fragten wir uns. Und eigentlich wusste keiner eine richtige Antwort. „Also ich könnte mir gut vorstellen, einfach mal einen richtig faulen Tag zu machen“, meinte Frauke. Einen kurzen Moment später stimmten eigentlich alle ein. „Okay, bleiben wir hier. Können ja lesen oder Filme anschauen usw. Und die Männer bringen wir in den „Erholungsraum“, ja?“ Der Blick von Frank und Günther waren knapp vor tödlich, aber sie beherrschten sich, sagten keinen Ton. Brav folgten sie uns, als wir in den Keller gingen. Dort fanden wir ohne Schwierigkeiten diesen ominösen Raum. Dort mussten sie sich ausziehen und in den vorgesehenen Gummianzug – schrittoffen - steigen. Zur Aufsicht befanden sich vier junge Frau dort, die natürlich ganz interessiert unsere beiden anschauten. Schließlich hatten sie hier noch nie Männer mit solchen Käfigen gesehen; in der Regel sind sie sonst dort nackt und leicht zugänglich. „Dann müssen wir uns ja etwas anderes überlegen“, meinten sie. Denn so konnten man diese Teile nicht irgendwie nutzbringend verwenden. „Aber immerhin ist ja noch das Teil unter diesem Käfig nutzbar.“

Als die beiden fertig waren, traten sie gleich an das erste Gerät, das Laufband. Die Handgelenke, mit breiten Ledermanschetten versehen, wurden an starken Gummibändern eingehakt. So wurde sichergestellt, dass sie schnell genug laufen würde, da sonst der Zug zu stark würde. Außerdem konnten sie jederzeit durch ein paar „nette“ Rohrstockhiebe angespornt werden. Um den Beutel kam ebenfalls eine enge Ledermanschette, die auch an einem Gummiband befestigt wurde. Dann schaltete eine der Frauen das Laufband ein, langsames Tempo. Sofort musste Frank starten, schaffte es auch ganz gut. „Alle fünf Minuten steigert sich das Tempo; du musst also schneller laufen oder du riskierst „Verluste“, wurde ihm erklärt. „Das ganze dauert etwa eine halbe Stunde. Dann kommt das nächste Gerät.“ Günther kam gleich an ein anderes Gerät, eine Rudermaschine. Hier wurden die Hände und Füße entsprechend festgeschnallt, er musste also sitzenbleiben. Bei jeder seiner Ruderbewegungen schob sich allerdings ein Stopfen in den Hintern, dehnte das Loch. Hierbei musste er tief genug eingeführt werden, um als Punkt gezählt zu werden. „Frei“ kam man erst, wenn man wenigstens 150 Punkte gemacht hatte… in einer bestimmten Zeit. Falls das nicht geschafft wurde, kamen zusätzliche „stimulierende“ Impulse durch die Ledermanschette unterhalb des Käfigs. „Ist nicht besonders angenehm“, erläuterte eine Frau ihm.

Auch die anderen Geräte hatten alle einen „Haken“. Schließlich sollten die Männer hier ja nicht zur reinen Erholung trainieren. Alles musste einen brauchbaren Sinn ergeben. Uns nicht zu vergessen: Sie waren „Mitbringsel“ der weiblichen Gäste, die hier ihren Urlaub genießen wollten, ohne sich ständig um „sie“ zu kümmern. Eine Weile schauten wir zu, dann ließen wir sie in der Obhut der Damen zurück. „Wir werden ein ganz besonderes Auge auf sie haben, Sie können uns vertrauen“, hieß es noch beim Hinausgehen. „Hast du den Blick gesehen, den sie uns zuwarfen?“ fragte Lisa dann. „Der war ganz schön mörderisch.“ Ich zuckte mit den Schultern. „Na, und wenn schon. Er wird es überleben. Und rächen wird er sich auch nicht. Könnte schlecht enden.“ Der gleichen Meinung war Frauke auch. „Ich denke, Günther wird sich auch überlegen, ob das für mich Konsequenzen hat.“ Inzwischen waren wir zu unseren Zimmern gegangen und machten es uns dort bequem. Lisa und Christiane waren kurze Zeit verschwunden und kamen dann zurück. „Schaut mal, was wir gefunden haben“, riefen beide. Grinsend hielten sie verschied große und lange Gummilümmel in der Hand. „Was man damit wohl alles anstellen kann…“ Ich schaute sie an und meinte: „Wir könnten sie natürlich mal ausprobieren, oder?“ Ein ganz besonders breites Grinsen zog über mein Gesicht. „Jeder mit jedem… oder wie hattest du dir das gedacht?“ fragte Lisa.

Ich schüttelte den Kopf. „Nicht ganz, meine Süße; eher so „alt“ gegen „jung“.“ „Was heißt hier denn „alt“, rief Frauke. „Nein, hier ist niemand alt, klar doch.“ „Okay, also?“ Lisa lockte Christiane zu sich her und die beiden suchten sich zwei Teile aus. Für Frauke und mich blieb noch genügend übrig. Grinsend nahm ich zwei, hielt sie hoch und fragte Frauke: „Na, was hältst du davon?“ Sie bekam leuchtende Augen. „Hey, sieht ja klasse aus.“ „Also dann: Höschen runter!“ Lachend gehorchte die Frau, während ich das immer und überall bereitliegende Gel nahm. Frauke lag schon bäuchlings auf dem Bett, als ich kam und sie dort zwischen den Backen eincremte. Sie brummte vor Genuss. „Komm, mach weiter…“ Aber ich nahm stattdessen den ersten Lümmel, schwarz, dicke Eichel und sooo lang. Vorsichtig drehte ich dort und bereitete sie vor. Dann, mit einem plötzlichen Ruck, steckte er mit der Eichel im Loch. Ein kurzes Aufjapsen, ein Zucken, dann genoss Frauke das. Lisa, die neben ihr lag, bekam genau dasselbe zu spüren, weil Christiane es mir gleich machte. Wir schauten uns grinsend an und machten dann kräftiger weiter. Langsam schoben wir das Teil immer tiefer hinein, konnten spüren, wie das gut ankam, denn die Oberkörper schoben sich hoch. Der Mund keuchte. Als sie dann allerdings anfingen, selber bestimmen zu wollen, wie schnell und wie tief das sein sollte, hörten wir immer auf. Aber langsam stieg die Erregung. Das konnten wir auch spüren. Dann, als Frauke und Lisa meinte, nun käme der letzte Kick, um die Welle zum Überschwappen zu bringen, zogen wir beiden wie auf ein geheimes Kommando den Lümmel ganz aus dem jeweiligen Popo heraus.

Die Folge war ein kleiner, leicht wütender Aufschrei. Natürlich war ihnen ebenso wie uns bewusst, dass es keinen Höhepunkt geben konnte. Das wäre gegen jegliche Absprache. Trotzdem fanden sie das gemein, wollten unbedingt mehr. Aber wir gönnten es ihnen nicht, wussten allerdings, dass es uns nachher auch so gehen würde. Nach einer kurzen Pause wiederholten wir das Ganze noch einmal, beendeten es ebenfalls wieder vorzeitig. Ziemlich erschöpft, aber relativ glücklich lagen die beiden dann da. „Das war wundervoll, wenn auch ohne das gewünschte Ende“, meinte Frauke und lächelte mich an. „Aber glaub mir, dir wird es gleich auch so ergehen, auch ohne wirkliches Ende.“ „Ich weiß, aber es muss sein.“ „Ja, leider…“ Dann wechselten wir die Plätze. Und tatsächlich, man machte es nicht anders. Tief in mir spürte ich das Kribbeln, fühlte die Woge kommen, wartete auf das Zusammenschlagen über meinem Kopf…. Und dann kam nichts. Unerfüllte Lust war das einzige, was blieb. Ich schaute Christiane neben mir an, konnte sehen, dass es ihr nicht anders ergangen war. „Verfluchter Keuschheitsgürtel“, meinte sie leise und zerrte erfolglos daran. „Tja, hätten wir…“ Ich grinste sie an. „Aber denk mal an deinen Vater; ich glaube, er hat es schlechter getroffen.“

Nun legten wir die Spielzeuge beiseite; mehr wäre nicht zu verkraften gewesen. Irgendjemand machte den Fernseher an und zum Glück kam ein recht spannender Krimi, den wir aufmerksam verfolgten, weil uns das alle vier vom heißen Wühlen im Unterleib ablenkte. Nur sehr langsam beruhigte sich alles und später, als wir Frank und Günther abholen, war uns nichts mehr anzumerken. Dann, alle im Bett, schliefen wir schnell ein; jeder aus einem anderen Grund.


Freitag
Viel zu schnell vergingen die Tage, die wir hier genossen. Beim Frühstück fragten wir die beiden Männer – erst einmal versuchshalber -, wenn sie sich etwas wünschen dürften, was sie gerne machen würden. Die Antwort schien schwieriger zu sein, denn es dauerte eine ganze Weile, bis eine Antwort kam. Und die fiel dann auch noch verblüffend aus. Günther antwortete zuerst. „Wenn ich dürfte, würde ich noch einmal den Erholungsraum wählen, so für zwei oder drei Stunden…“ Ich schaute Frank an und er nickte. „Ja, der hat mir auch gut gefallen.“ „Okay, wenn wir das erlauben würde, was denn noch?“ Das war noch schwieriger. Langsam kam dann – auch wieder von beiden – die Antwort. „Ich kann mich nicht wirklich zwischen den „Trainingsraum“ und dem „Züchtigungsraum“ entscheiden. Könnte ich vielleicht jeweils eine Stunde…?“ Frauke und auch ich waren der Meinung, wir hätten uns verhört. „Das meint ihr doch nicht ernst, oder? War das nicht sehr heftig?“ „Ja, schon. Wir möchten dann auch bestimmte Teile ausschließen…“ „Aha, da kommen wird er Sache schon näher. Aber ich denke, das ist machbar.“ Also standen wir auf und gingen in den Keller. „Zuerst den Züchtigungsraum..?“ Beide nickten. So gingen wir also rein.

Eine der anwesenden drei Damen kam auf uns zu und lächelte. „Da sind ja meine beiden Lieblinge. Braucht ihr noch ein wenig Nachschlag?“ Etwas erstaunt schauten wir sie an. „Tja, da staunt ihr, wie? Aber es ist tatsächlich so. Die beiden waren erstaunlich brav, haben sehr wenig gejammert – wie andere das hier gerne tun, um Mit-leid zu erregen. Ich denke, Sie haben sie gut im Griff. Was soll es denn heute sein?“ Ich schaute Frank an und er zeigte auf den einen Bock. „Ich hätte den gerne benutzt…“ „Okay, Süßer, kannst du haben. Und womit darf ich dir dann…?“ Die Frau deutete auf die Auswahl der Instrumente. Frank schaute sie an und wählte dann das schmale Lederpaddel. „Bitte dieses hier… und auch nur jeweils 25…“ Völlig überrascht betrachtete ich meinen Mann. Was war hier los? War irgendetwas passiert, was ich nicht wusste? Aber weiter sagte der Mann nichts. Die Frau nahm ihm das Instrument ab. „Aber du wirst dich doch ausziehen, oder?“ Frank nickte. Einen Moment später griff er noch nach dem dicken Rohrstock. „Zum Abschluss bitte damit noch fünf… gemäßigt…“ Jetzt war auch die junge Frau sehr erstaunt. „Alle Achtung, er traut sich was. Sie können wirklich stolz auf ihn sein.“ Ich nickte nur stumm.

Dann war Günther an der Reihe. Zuerst deutete er auf die lederbezogene Strafbank. „Ich möchte dort liegen.“ Okay.“ An der Wand suchte er sich dann ebenfalls ein schmales Lederpaddel aus. „Damit soll ich dann auch 20 auf jede Seite bekommen…“ Mit leicht gesenktem Kopf überreichte er der anderen jungen Frau, die inzwischen hinzugekommen war. „Aha, recht mutig. Aber ich werde es benutzen, allerdings nicht allzu hart.“ Langsam schaute Günther weiter an der Wand entlang, nahm dann eine kleine Reitgerte. „Und damit zum Abschluss auch jeweils fünf… bitte.“ Frauke hatte fast mit angehaltenem Atem zugeschaut. Jetzt fragte sie ihren Mann: „Bist du sicher? Ich würde das jedenfalls nicht verlangen.“ Ihr Mann drehte sich zu ihr um. „Doch, Liebste, ich will das… für dich. Ich akzeptiere den Käfig, trage ihn auf deinen Wunsch und möchte nun das ertragen.“ Frauke umarmte sehr spontan ihren Mann und gab ihm einen langen, sehr liebevollen Kuss. „Ich weiß nicht, ob ich mich da je revanchieren kann“, sagte sie leise. „Das musst du auch nicht.“ So waren die beiden für die nächste Stunde versorgt.

Sehr nachdenklich und auch überrascht verließen wir den Raum und gingen weiter zum Ruheraum, um dort die andere Stunde zu regeln. Hier waren auch zwei Damen zur Aufsicht. Bereits jetzt waren ein Teil der Liegeflächen in Benutzung. „Nachher kommen unsere Männer, Sie wissen schon…“ Die Frau nickte. „Kann man sich leicht merken. Außerdem wurden sie von den „Benutzerinnen“ hoch gelobt.“ Mann, wo waren wir da mit unseren beiden bloß hingeraten? „Sie werden eine Stunde hier sein, und die Zeit ist eigentlich als Belohnung ge-dacht…“ Verschmitzt grinste die Frau. „Ich verstehe. Und ich glaube, da habe ich etwas Besonderes. Denn nachher kommen zwei junge Damen – total süß, noch ziemlich unerfahren, mit zartem Flaum an ihrer… Darf ich sie den beiden anbieten?“ Frauke und ich nickten. „Klingt gut.“ „Darf ich noch einen Vorschlag machen? Ich würde beiden eine Kopfhaube aufsetzen, die sie zwar atmen und schauen lassen, aber sie können dann weder Mund, Lippen noch Zunge benutzen. Sie können die halbe Stunde nur die sehr süße Spalte der beiden betrachten…“

„Das klingt aber gemein“, entfuhr es Lisa. „Ja, genau betrachtet ist es das auch wohl. Aber es gehört dazu: Appetit holen ja, aber gegessen wird zu Hause… oder?“ Langsam nickten wir Frauen. „Aber wenn sie lieber wollen, dass sie…“ „Nein, ist okay. Machen Sie.“ „Und für die zweite halbe Stunde habe ich dann wahrscheinlich zwei ältere Damen. Dort ist das alles sehr ausgeprägt und kräftig… Da sollten sie dann – nach meiner Meinung - intensiv tätig werden…“ Ich schaute Frauke an und sie nickte. „Ja, dürfen sie. Aber bitte bis zum Ergebnis, wenn es von den Damen gewünscht ist.“ Die Frau nickte. „Notfalls kann ich ja auch etwas nachhelfen…“ Sie ließ die kleine Gerte in der Hand durch die Luft pfeifen. „Ist okay, aber bitte nicht zu hart.“ Damit war das also auch geklärt und wir gingen wieder. „Und was machen wir?“ „Schwimmen? Shoppen? Spaziergang? Oder was sonst?“ Die beiden jungen Frauen waren fürs Schwimmbad, Frauke und ich eher für einen Spaziergang und dann vielleicht lesen. Also trennten wir uns. Zum Mittagessen trafen wir uns wieder, wo dann auch unsere Männer dabei waren. Allerdings konnten sie nicht so besonders gut sitzen, wollten lieber stehen. Das genehmigten wir, weil auch andere Männer an besonderen Tischen standen und aßen.

Später erzählten uns Frank und Günther, dass es im Züchtigungsraum ziemlich hart gewesen war, aber sie hatten es ja so gewollt. Dann allerdings im Ruheraum waren sie sehr enttäuscht, als sie erst die jungen hübschen Damen mit der süßen, flaumigen Spalte sahen und dann diese blöde Kopfhaube aufgesetzt bekamen. So konnten sie die ganze Zeit nur schauen und den Duft einatmen, mehr aber nicht. Als dann die älteren Damen kamen, war das Bild natürlich vollkommen anders; nicht unbedingt schlecht, aber… Lieber hätten sie ja schon die ersten beiden verwöhnt… es wäre auch eher schwer gewesen, den älteren Damen das zu verschaffen, was sie begehrten. Denn keine hatte diese Tätigkeit abgelehnt; so wurden sie mit intensiver Arbeit auch zu dem gewünschten Ergebnis gebracht. Allerdings wären ihre Zungen jetzt total lahm, quasi nicht mehr zu gebrauchen. Leider konnten wir das ja nicht wirklich nachkontrollieren. Aber sie taten uns nur bedingt leid, weil das ja den-noch eher eine Belohnung gewesen war. Trotzdem genehmigten wir ihnen eine Ruhepause, die sie schlafend verbrachten. Sie durften sogar das Bett benutzen.

Wir bummelten ein wenig draußen im Park, wo es immer deutlicher Herbst wurde. Kurz schauten wir im Stall vorbei, wo heute alle „Hengste“ drinnen in ihrer Box standen. Man hatte ihnen sogar einen Ganzanzug aus farbigem „Fell“ zugestanden, damit sie nicht frieren sollten. So standen dort ein Rappen, zwei Füchse und ein Schimmel mit Zaumzeug und passendem „Schweif“. Der „normale“ Pferdeschwanz war „sicherheitshalber“ in einem passenden Köcher verpackt; auch Tiere neigen zu Homosexualität, was hier aber nicht gebilligt wurde. Fast sehnsüchtig schauten unsere beiden jungen Damen die „Tiere“ an. Zum Kaffee trafen wir uns dann im Café, wo auch unsere beiden Männer schon warteten. Allerdings war es ihnen nicht erlaubt worden, bereits Platz zu nehmen. Dafür gab es nämlich extra Plätze, wo sie knieten, alles beobachteten und die Damen mit ihren „Sklaven“ sahen, die in unterschiedlicher Haltung neben dem Tisch knieten, lagen oder hockten. Erst als wir kamen, durften sie zu uns an den Tisch, mussten aber darunter kriechen. Sie sollten unsere Füße verwöhnen. Allerdings gab es zwischendurch auch Kaffee bzw. Kuchen – vom Teller am Boden.

Beim späteren Abendessen trafen wir natürlich Simone („Ich habe einen sehr langen Spaziergang mit meinen „Hunden“ gemacht. Sie brauchen ja viel Bewegung.“) und auch Francoise mit ihrem Mann („Er brauchte mal wieder ein richtiges Ausdauertraining“). Angeregt plauderten wir, weil wir die Tische zusammengeschoben hat-ten. Auch unsere Männer – jammerig wegen dem behandelten Popo – durften dort mit Sitzen, weil das ja an sich schon „Strafe“ genug war. Die beiden Damen erkundigten sich natürlich, was gewesen war. Wir ließen bei-de selber berichten und bekamen auch deutliche Zustimmung. Von Bedauern war keine Spur. Wir saßen deutlich länger als sonst, waren sozusagen die Letzten. Anschließend setzten wir uns auch noch in die gemütliche Weinstube, um dort weiter zu plaudern. So wurde es ein recht langer Abend mit ziemlich viel Wein. Als wir ins Bett gingen, waren wir alle leicht angesäuselt. Nach dem, was die Männer heute bekommen hatten, erlaubten wir ihnen auch wieder, mit uns im Bett zu nächtigen. Es war auch eine Art Belohnung.
180. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von Veronice am 07.04.15 01:02

Bitte schnell weiter schreiben
181. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von Slaveforyou am 08.04.15 19:12

Klasse Fortsetzung braveheart ,

so schnell geht eine Woche vorbei und ich denke Frank und Günther werden wohl auch zu Hause weiterhin zu ihren Frauen und Töchtern ganz Lieb sein glaube es hat ihnen gefallen und wer weiß wie es weitergeht freue mich sehr auf eine Fortsetzung ..........
182. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 11.04.15 16:37

Na, dann verbringen wir doch auch die restliche Zeit noch in dem exklusiven Hotel - wo immer das auch ist:





Samstag
Leider schon der letzte Tag hier im Hotel. Morgens gleich nach dem Aufstehen brachten wir Frank und Günther noch einmal in den „Weißen Raum“, ließen sie dort ordentlich reinigen, wobei wir dabeiblieben. Als uns dann eine der netten jungen Frauen fragte, ob wir vielleicht auch… so ganz angenehm und locker wollen…, überlegten wir nicht lange und legten uns gleich passend hin. Und das, was man dort mit uns machte, war wirklich wunderbar. Zum einen die Einlaufflüssigkeit, es war wohl eine Art „Geheimrezept“, aber sie fühlte sich herrlich an, kribbelte sanft im Bauch, reinigte hervorragend und erregte uns irgendwie. Auch war es keine besonders große Menge. Natürlich erging es unseren Männern nicht ganz so gut. Erst eine ordentliche Reinigung und dann zweimal volle Menge – je zwei Liter – und dann Maximalmengentest. Das war natürlich sehr anstrengend. Frank erreichte heute 3,6 Liter, Günther „nur“ 3,1 Liter. Immerhin; eine ganz schöne Menge. Dann ging es zurück ins Zimmer zum Anziehen. Die Männer trugen natürlich wieder Strumpfhose und Korselett, heute dazu ein schwarzes Höschen und das Zofen-Kleidchen. Wir Frauen „ganz“ normal BH, Höschen, Strumpfhose, Rock und Pullover.

Im Frühstücksraum waren wir noch nicht die Letzten. Aber Simone und Francoise waren noch nicht da. Wir ließen uns auch heute das reichliche Frühstück schmecken, nahmen uns auch reichlich Zeit. Die anderen beiden kamen erst, als wir schon fast fertig waren. „Was habt ihr heute vor?“ „Wir wollen gleich noch in die Stadt fahren… alle. Wollt ihr vielleicht mit?“ Francoise und Simone stimmten zu. „Lasst uns erst frühstücken und unsere „Lieblinge“ versorgen. Treffen wir uns in einer halben Stunde an der Anmeldung?“ „Okay, dann bis gleich.“ Während sie frühstückten, gingen wir nochmals aufs Zimmer. Schließlich konnten unsere Männer so ja schlecht in die Stadt gehen. Also erlaubten wir ihnen „normale Kleidung“. An der Anmeldung trafen wir dann später die anderen beiden. „So, mein Mann ist im Ruheraum, bis ich zurück bin.“ „Und deine beiden „Hunde“…?“ Simone lächelte. „Sie trainieren heute mal mit den Ponys…“ Na, das würde sicherlich für beide ein „Riesenspaß“… Lachend gingen wir zu den Autos und fuhren in die Stadt.

Dort hatten wir einen vergnügten Tag, weil wir erst am Nachmittag zum Kaffee zurück waren. Wir erlaubten den Männern sogar, alleine zu bummeln, weil sie sich natürlich für völlig andere Dinge interessierten. Wir wollten sie auch nicht in jedes Klamotten- oder Schuhgeschäft schleifen. Dann das waren die hauptsächlichen Dinge. Gekauft haben wir aber alle erstaunlich wenig. Als wir uns zum Mittagessen trafen, waren die Männer quasi „fertig“; wir Mädels natürlich noch nicht. So machten wir uns erst um ca. 15 Uhr auf den Rückweg. Im Hotel setzten wir uns gleich ins Café und bestellten Kaffee und Kuchen. Etwas erschöpft saßen wir da. Den Männern tat natürlich der Hintern immer noch ziemlich weh, was uns aber völlig egal war. Schließlich war das ihre eigene Wahl gewesen. Munter plauderten wir, mussten wir doch morgen bereits Abschied nehmen. Deswegen verbrachten wir auch den letzten Abend wieder gemeinsam.


Sonntag
Viel zu schnell geht eine Woche rum. Aber wir hatten alle –auch die beiden Männern – erstaunlich viel Spaß und Genuss dabei gehabt, würden es sogar wiederholen. Natürlich waren auch sehr anstrengende Zeiten dabei, aber trotzdem. Gemeinsam frühstückten wir nochmals ausgiebig und in aller Ruhe. Erst dann packten wir und brachten alles zum Auto. Gegen Mittag waren wir dann reisefertig und verabschiedeten uns von vielen hier im Haus und auch von etlichen Gästen, die wir kennengelernt hatten. Mit Francoise und Simone wollten wir weiter Kontakt halten. Dann, an der Anmeldung, hielt man eine Überraschung für uns bzw. unsere Männer bereit. Die Leiterin des Hotels überreichte Frank und Günther nämlich eine Urkunde. Völlig verblüfft schauten sie diese an. Es war eine Auszeichnung für die „bravsten, tapfersten und gehorsamsten, freiwilligen Männer in dieser Woche“. „Diese Urkunde verleihen wir immer dann, wenn wir ungewöhnliche Männer im Haus haben. Alle anderen sind ja eigentlich alles mehr oder weniger „echte“ Sklaven. Ihr beiden aber sind doch mehr freiwillig dabei“, erklärte die Frau. „Ihr macht das aus Liebe, die anderen unter Zwang. Ich hoffe, ihr macht das weiterhin so. Es war toll mit euch.“

Dann verabschiedete sie uns. „Vielleicht kommen Sie ja mal wieder zu uns. Würde uns sehr freuen.“ Dem konnten wir nur zustimmen. „Wir kommen bestimmt wieder, aber wahrscheinlich in etwas anderer Konstellation… wenn Sie Frauen als „Sklavinnen“ haben“, erwiderten wir lächelnd. „Seien Sie dann ebenso herzlich willkommen“, lächelte sie zurück. Wir gingen zum Auto und stiegen ein. Bei etwas grauem, eher trüben Wetter fuhren wir zurück, was für die Männer nicht ganz problemlos war: der Hintern tat noch ziemlich weh. Außerdem dauerte die Fahrt auch wieder fast vier Stunden…


Viel zu schnell war diese Woche, die wenigstens wir Frauen voll genossen hatten, wieder herum. Aber auch die Männer fanden es irgendwie toll, obgleich sie ja einiges zu erdulden hatten – nicht nur von uns. Mehrfach waren sie im Keller von etlichen anderen Damen behandelt worden, was nicht selten trotzdem in großem Genuss endete, allerdings ohne jegliche Entleerung, was auch problemlos akzeptiert wurde. Denn darauf legten wir großen Wert. Andererseits wurde uns das auch nicht zugestanden. Längere Zeit mussten wir nach dieser Woche auch über die Zeit dort plaudern. Wir Frauen hofften natürlich auf eine ebenso lustvolle Behandlung, wenn sich diese Sache später einmal umkehrten. Aber bis dahin blieb noch einige Zeit.

Zu Hause verging die Zeit nicht viel anders als vorher. Wir gingen alle sechs unserer Arbeit nach und kleinere Verfehlungen fanden natürlich auch Niederschlag in diversen „Behandlungen“. Lisa fand ihre Ausbildung bei der Ärztin hoch interessant. Wann würde sie den ersten „Nutzen“ uns gegenüber daraus ziehen? Noch immer waren alle natürlich gut und sicher verschlossen und es sah auch nicht danach aus, als würde sich das bald ändern. Es gab leider keinen Grund, jemanden zu belohnen. Nur Christiane und Lisa „durften“ ab und zu ohne ihren „Onanierschutz“, aber mit Glöckchen und auch kleinen Gewichten an den Ringen der kleinen Lippen umherlaufen. als ich das erste Mal mit dieser Idee kam, waren beide noch recht begeistert. Als das allerdings einige Zeit so getragen wurde, nahm die Zustimmung sehr schnell ab. Es wurde nämlich unangenehm. Da wir allerdings zu viert in der Stadt unterwegs waren und wir sehr darauf achteten, dass sich daran nicht änderte, mussten sie die vollen zwei Stunden damit herumlaufen. Anschließend waren sie sehr froh, als wir sie davon erlösten und den Schutz wieder schlossen.

„Ich hätte nie gedacht, dass das so unangenehm, fast schmerzhaft sein könnte“, meinte beide. „Anfangs fühlte sich das richtig gut an. Aber bereits nach kurzer Zeit war das Zerren gemein und unangenehm.“ Aber beide meinten, es ei eine „interessante“ Erfahrung gewesen. „Sollen wir sie mal wiederholen?“ wollte Frauke wissen. „Na ja, vielleicht schon, aber nicht so lange.“ Gut zu wissen, weil es dann ja durchaus eine Bestrafung werde könnte. Wir behielten das mal im Hinterkopf. Später erkundigten wir uns bei Dominique, ob es irgendwelche schädlichen Nebenwirkungen geben könnte, wenn wir mal Gewichten an den Ringen befestigten. Aber sie beruhigte uns. „Solange ihr es nicht übertreibt und zu schnell zu schwere Dinge dort anhängt, kann nichts passieren. Im Übrigen kann man das auch trainieren. So werden die beiden im Laufe der Zeit mehr ertragen können. Das hängt von euch ab. Aber bedenkt bitte auch, wenn die jungen Damen längere Zeit Gewichte dort tragen, werden die Lippen langsam länger. Es könnte dann also irgendwann passieren, dass sie nicht mehr einwandfrei unter den „Onanierschutz“ passen. Dann wäre sicherlich ein erneuter Besuch bei „Chas Security“ fällig.“

Okay, es wäre beides zu überlegen. Wir sprachen dann mit Lisa und Christiane drüber, ob sie wollten, dass die Lippen dort länger würden. Es sei nicht von Nachteil, hätte auch keinerlei schädliche Nebenwirkung, außer, dass sie – für den Fall, dass sie mal dauerhaft ohne Keuschheitsgürtel leben würden – dann zwischen den großen Lippen deutlich herausschauen würden. Momentan würden sie ja vollständig darinnen verschwinden. Beides hätte durchaus einen erotische Aspekte. Momentan wollten sie das noch nicht entscheiden. Dazu bräuchten sie mehr Zeit. Die Glöckchen wären ja ganz nett, würden auch Spaß machen. Aber die Gewichte eher nicht. Somit schoben wir das Thema erst beiseite. Aber längere Zeit besprachen wir diese immer noch geplante Wiederholung der „Popo-Behandlung“, die ja immer noch aus stand. „Das letzte Mal hatten wir Lederpaddel, einen dicken Rohrstock und die Reitgerte. Was wollen wir den dieses Mal nehmen?“ war die erste wichtige Frage. Lisa schlug vor, die Ledergeißel, einen dünnen Rohrstock sowie ein breites Holzpaddel. „Wow, das wird aber hart“, meinte Frauke gleich. „Na ja, aber ihr habt auch schon deutlich mehr Übung“, grinste meine Tochter. „Na danke schön auch“, meinte ich nur trocken.

„Moment, es war nicht meine Idee einer Wiederholung. Selbst Papa war dafür…“ „Ist ja schon gut, stimmt doch auch“, sagte ich gleich abschwächend. „Okay, dann wäre das geklärt. „Und wieder in zwei Runden jeweils fünf pro Seite?“ Nach kurzer Überlegung nickten wir. „Muss einfach sein, sonst hat es keinen Zweck“, meinte Christiane. „Klar, ist ja nicht dein Hintern…“ Sie lachte. „Nein, zum Glück nicht.“ „Und wann machen wir das? Gleich am nächsten Samstag?“ Auch hier stimmten alle zu. „Verraten wir es den Männern?“ wollte ich noch wissen und Frauke meinte, ganz diplomatisch: „Das machen am besten unsre Töchter. Die haben ein Händchen dafür.“ „Einverstanden, das schaffen wir schon.“ „Irgendwann müssen wir auch noch den zweiten Teil vom Einlauf-Wettkampf machen“, erinnerte Frauke. „Dürfen wir nicht vergessen!“

Bereits am gleichen Abend machten sie die beiden jungen Frauen daran, den Vätern die Sache mit dem Popo-Wettbewerb Teil 2“ beizubringen. Ich fand, Lisa machte das sehr geschickt. Auf dem Sofa im Wohnzimmer kuschelte sie sich eng an Frank. Wir hatten alle drei ein Glas Rotwein auf dem Tisch stehen. „Papa, wie fandest du diese Woche da im Hotel? Hat sie dir gefallen?“ Frank wurde sofort hellhörig. „Ja, Liebes, wieso? Was soll das?“ „Nichts, ich wollte das nur wissen. Schließlich waren du und Günther ja mehr davon betroffen. Wir Frauen konnten das ja durchaus genießen.“ „Ach, weißt du, so wirklich schlimm waren nur einzelne Dinge, aber auch nicht lange. Klar, wenn dir jemand den Hintern striemt, tut es schon weh – soll es ja auch. Allerdings hält das auch nur eine gewisse Zeit an, dann ist es hauptsächlich heiß.“ Er konnte nicht sehen, wie Lisa mich angrinste. „Du meinst also, der Genuss war deutlich höher?“ „Ja, im Nachhinein sowieso. Aber was soll das Ganze eigentlich?“ „Du könntest dir also vorstellen, etwas in der Art zu wiederholen… oder öfters zu machen? Eventuell auch zusammen mit Mama?“ Gespannt wartete ich auf die Antwort. „Klar, wenn sie dabei ist, macht es sicherlich mehr Spaß.“ „Erinnerst du dich noch an den Test, wer mehr aushält – Männer oder Frauen?“ Frank lachte. „Wie sollte ich das vergessen! Da wird einem der Popo von der eigenen Tochter verhauen.“ „War das schlimm für dich?“ Er schüttelte den Kopf. „Nö, eigentlich eher lustig.“

„Wenn ich das nochmal möchte…? Sozusagen als Teil 2?“ Er drehte seinen Kopf zu ihr, schaute sie an und fragte: „Du willst, dass ich zustimme, oder?“ Lisa nickte. „Ja, ich fände das toll. Mama würde dann auch mitmachen…“ Mein Mann schaute mich an, sah mich nickten und überlegte. „So das genauso ablaufen wie beim ersten Mal?“ Lisa nickte. „Ja, nur wollen wir andere Instrumente nehmen, Ledergeißel, Holzpaddel und einen dünnen Rohrstock.“ Es entstand eine längere Pause. „Ansonsten alles gleich.“ Auch, dass Männer es etwas härter bekommen als die Frauen, setzte meine Tochter in Gedanken hinzu. „Und wann soll das sein?“ kam die Frage. „Wir dachten am nächsten Samstag.“ Frank schüttelte den Kopf. „Ich muss komplett verrückt sein, bei so etwas zuzustimmen. Aber ich tue es. Ja, machen wir.“ Nur mühsam konnte Lisa ihre Begeisterung zügeln. Stattdessen drückte sie ihrem Papa ein Küsschen auf. „Prima, finde ich ganz toll. Ich habe dich lieb.“ „Klar“, brummelte er, „wenn ich jemand verhauen dürfte, hätte ich den auch besonders lieb.“ Lisa lachte. „Na, wenn du das so sieht, okay. Aber du weißt, dass das nicht stimmt.“ Er schaute sie an. „Also zu gerne würde ich das ja mal bei dir probieren, junge Dame.“ „Nein, nein, das ist aber nicht erlaubt. Vater dürfen ihre Töchter nicht verhauen!“ „Sehr witzig, aber umgekehrt, oder?“ Seine Tochter zuckte die Schultern. „Weiß ich nicht, steht jedenfalls nirgends.“ Erneut küsste sie ihren Vater. „Natürlich machen Günther und Frauke auch mit!“ „Ist ja wohl klar“, brummelte mein Mann.

Den restlichen Abend sprachen wir nicht mehr darüber. Es gab genügend andere Dinge. Außerdem wurde es ohnehin bald Zeit, dass wir zu Bett gingen. Schließlich mussten wir morgen alle wieder zur Arbeit. Später dann im Bett, fragte Frank: „Hat Lisa dich auch so lieb gefragt, wegen dieser Sache?“ „Nein, nicht ganz so. ich war gleich dafür. Natürlich hofften wir beide, dass du auch wieder mitmachen würdest.“ Frank brummte: „Klar, ihr Frauen wisst ja schon, wie man einen Mann um den Finger wickelt.“ Ich nickte ihm zu. „Aber vergiss nicht, du wolltest es auch. Schließlich können und wollen wir dich nicht zwingen.“ Er nickte. „Hast ja Recht. Auch wenn es schon irgendwie verrückt ist, was wir machen.“ Er gab mir einen Kuss und wünschte mir eine gute Nacht.


Die nächsten Tage hatten wir alle drei ziemlich viel zu tun, sodass wir uns nur sehr wenig Gedanken über den kommenden Samstag machen konnten. Wir Frauen hatten uns vorgenommen, die ganzen Tage das Korsett zu tragen. Mittlerweile hatte auch Lisa sich daran gewöhnt und es schien sie bei der Arbeit erstaunlich wenig zu stören. Ob ihre Chefin etwas davon wusste, war ihr nicht klar. Gesagt hatte sie jedenfalls kein Wort. Und auch der Keuschheitsgürtel wurde nicht erwähnt. Nur sehr selten bekam ich mit, ob er meine Tochter störte oder nicht. Und am Wochenende trug sie wirklich so oft wie irgend möglich die Schenkelbänder, was ihre Aktivitäten aber doch deutlich einschränkte. Zusammen mit Christiane unternahm sie dann immer wieder mal was. Denn beide hatten ja letztendlich das gleiche „Problem“. Außerdem teilten sie Martina immer am Sonntagabend die Erfahrungen des Wochenendes mit. In sehr vielen Dingen – mehr als erwartet – stellte sich dann heraus, dass diese Schenkelbänder doch erstaunlich „alltagstauglich“ waren. Klar, die Bekleidung musste entweder vorher gut überlegt werden. Denn eine nachträgliche Änderung war eher unmöglich.

Auch auf manche Dinge mussten die Frauen verzichten, die sie gerne gemacht hätten. Aber man kann wirklich mit diesen Dingern nicht Radfahren oder schwimmen gehen. Aber mit längeren Röcken fiel es zumindest nicht auf. Natürlich musste man aufpassen, was man tat. Schließlich sollte niemand wissen, dass man so zusätzlich verschlossen war. Rein aus Solidarität trug ich selber auch an vielen der Tage auch meine Schenkelbänder, was Lisa immer freute. So war sie mit diesem „Thema“ nicht allein. Frank konnte sich darüber nur amüsieren. Immer wieder zog er uns damit auf. Ich konnte sehr deutlich sehen, dass meine Tochter sehr häufig das Gesicht verzog. Sicherlich würde er am Samstag dafür büßen müssen. Denn momentan kommentierte sie das nicht. Aber ich wusste nur zu genau, wie „nachtragend“ sie sein konnte. Allein deswegen war ich auf den Samstag gespannt.

Trotz aller Arbeit kam das Kuscheln und Schmusen dennoch nicht zu kurz. Was ich mit Frank morgens – kurz – und abends – länger – im Bett machte, gehörte auf jeden Fall dazu. Immer wieder hatte ich Spaß daran, seinen Kleinen im Käfig zu traktieren, sodass dieser eng in den Käfig gepresst wurde. Ordentliches Kraulen, Massieren und kräftiges Drücken an seinem Beutel verschärfte das natürlich noch zusätzlich. Zum Glück konnte mein Mann sich nicht so sehr revanchieren, denn inzwischen traute er sich deutlich weniger, diese Fernbedienung für meinen Gürtel einzusetzen. Nur hin und wieder ließ er mich einen Tag darin „schmoren“, indem er die Elektroden scharf schaltete. Dann spürte ich immer wieder mehr oder weniger angenehme Impulse, die meine Spalte auch nur zum Feuchten brachte. Abends machte er sich dann lustig über meinen nassen Slip oder die Binde, die ich immer trug. Und was machte der Lümmel außerdem? Er schnappte sie sich und schnupperte daran. Anfangs war ich verblüfft.

Natürlich wusste ich ja schon lange, dass er meinen Intimduft immer sehr genoss. Deswegen hatte ich mir auch viel Mühe gegeben, damit er viel davon bekam. Öfters bekam er ein solches „Dufthöschen“ oder eben die entsprechende Binde. Allerdings hatte ich mehr und mehr darauf verzichtet, nachdem er so fest verschlossen war. Das geschah eher in dem Gedanken, ihn nicht unnötig zu quälen. Zum einen konnte er ja nichts machen, ich musste ihn also nicht noch mehr erregen. Zum anderen schien er auch längere Zeit kein rechtes Interesse daran zu haben. Aber jetzt plötzlich konnte er kaum genug davon bekommen. Was war schuld daran? Hatte er sich etwas befreit oder wenigstens eine Möglichkeit gefunden, auch nur zeitweilig aus dem Käfig zu kommen? Immer wieder kontrollierte ich ihn, aber es war nichts festzustellen. Also fragte ich ihn dann, warum er mein Höschen wollte. Deutlich sah ich ihm dabei an, es war ihm peinlich. „Du machst es dir doch nicht etwa heimlich?“ fragte ich ziemlich misstrauisch.

Aber er schüttelte sofort den Kopf. „Nein, habe ich nicht. Alles ist sicher und fest verschlossen. Du weißt doch, dass mich dieser Duft so erregt…“ „Ja, natürlich weiß ich das. Das ist ja nicht neu. Aber warum jetzt wieder, wo du doch so verschlossen bist. Kann er doch steif werden…?“ Erstaunt schaute er mich an. „Du glaubst mir nicht, oder?“ „Ich habe zumindest erhebliche Zweifel.“ „Aber du kannst mich wirklich täglich kontrollieren. Und wenn es dich beruhigt, besorge doch ein neues Schloss. So kann ich garantiert keinen Schlüssel haben.“ Ich nickte zustimmend. „Okay, eine sehr gute Idee. Aber du hast mir immer noch nicht erklärt, warum die meine Höschen willst.“ „Es ist tatsächlich nur der eine Grund: ich mag diesen Duft.“ Verblüfft schaute ich ihn an. „Inzwischen habe ich nämlich festgestellt, dass ich ihn nutzen kann, ohne dass mein Kleiner gleich einen Aufstand macht. Ich weiß nicht so wirklich, was ich davon halten soll. Aber es ist wirklich einen Tatsache.“ Einen Moment überlegte ich.

„das heißt aber nicht, dass ich dich damit nicht mehr „ärgern“ kann, oder?“ „Nein, dein geiler Duft alleine wenigstens nicht. Wenn du dich da unten bei mir allerdings zu schaffen machst, wird er aber doch nicht sehr eingequetscht.“ „Na, da bin ich aber beruhigt. Ich hatte schon Befürchtungen, meine Mann könne nicht mehr…“ „Mach doch einfach den Käfig ab und probiere es.“ Ich grinste ihn an. „Na klar, das konnte dir so passen. Aber das, mein Lieber, wird nichts. Vergiss es.“ Dann kuschelte ich mich an ihn und machte unten bei ihm weiter. „Hey, so war das aber nicht gedacht“, kam dann sein Protest. „Nein? Wirklich nicht?“ „Ist ja schon gut. Ich halte einfach den Mund.“ Von da ab war die nächste Zeit nur ein mehr oder weniger geiles Stöhnen zu hören, was mich sehr zufriedenstellte. Irgendwann schliefen wir dann ein, beide mehr oder weniger zufrieden mit dem Ergebnis.
183. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von Veronice am 12.04.15 20:11

Bitte schnell weiter schreiben...
184. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von Slaveforyou am 14.04.15 20:29

klasse Fortsetzung , bin sehr gespannt auf denn Samstag wenn die Töchter mal wieder ihren Spaß mit ihren Eltern haben ......
185. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von Wölchen am 15.04.15 04:38

tolle Fortsetzung.Freue mich schon auf den nästen Teil.

mfg Wölchen
186. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 16.04.15 18:57

Ups, ich komme ja ganz in Verzug. Wollte euch doch nicht so lange warten lassen. deswegen: es geht weiter.



Auch mit Lisa hatte ich in diesen Tagen sehr interessante Gespräche. Wir kamen hin und wieder auf das Buch zurück. Ich überlegte schon, ob sie sich dort wohl „Anregungen“ und „Ideen“ holen würde. Als ich sie darauf ansprach, schüttelte sie nur den Kopf. „Nein, in der Richtung steht nur wenig drin. Allerdings überlege ich schon, was man am Samstag noch weiter machen könnte. Aber ich fürchte, in diese Richtung sollte ich mich wohl eher mit Dominique unterhalten. Vermutlich hat sie da eher Anregungen. Es soll ja nicht nur ein einfaches „Hau drauf“ werden. Irgendwie möchte ich das schon wenigstens etwas verschärfen, bloß wie? Meinst du, dass ein zuvor eingefüllter Einlauf funktionieren würde?“ „Es käme sicherlich auf die menge an. Natürlich waren zwei Liter hinten drin, gut verstöpselt eine deutliche Verschärfung. Eventuell zusätzlich noch mit einem aufpumpbarem Stopfen…“ Aber so richtig überzeugte mich die Idee noch nicht. Es wäre aber immerhin ein Anfang. „Und ein laufender Vibrator? Wäre das etwas?“ „Auch nicht schlecht“, meinte ich. „Aber frage doch mal Dominique.“ Das wollte Lisa machen.

Bereits am nächsten Tag vereinbarte sie ein kurzes Treffen zu diesem Thema. Und Dominique hatte sogar verschiedene Vibratoren, die man gut einsetzen könnte. Sie hatten zum Teil die Originalform des Mannes und waren mit Vibrationen. Außerdem hatte sie auch wunderschöne Einlaufgerätschaften, die sie Lisa zeigte. Da war ein Darmrohr, bei deren Anblick das kleine Löchlein meiner Tochter schon kribbelte. Es war lang, hatte zwei aufblasbare Ballone, allerdings kurz vor dem Ventil. Wenn es also eingeführt wäre, lag ein Ballon vor, der andere hinter der Öffnung und würde dieses absolut dicht halten. „Der Vorteil ist, das Wasser würde ganz tief einfließen…“, erklärte Dominique ihr. „Stell dir vor, es läuft bei der „Popobehandlung“ ein; was muss das für ein Gefühl sein… Im Übrigen gibt es dieses Darmrohr auch noch mit einen weiteren Ballon… vorne an der Spitze…“ Sie holte es und zeigte es Lisa. „Willst du mal ausprobieren..?“ Es dauerte nicht lange und meine Tochter lag bereit. Langsam und vorsichtig schob Dominique es nun hinten hinein.

„Wow, ich habe fast das Gefühl, es ist schon in meinem Magen“, meinte Lisa. „Das fühlt sich absolut geil an.“ Dann wurden die Ballons, einer nach dem anderen, aufgepumpt. Zuerst der tief drinnen im Bauch. „Bitte… bitte nicht mehr.. ich habe das Gefühl, ich platze gleich“, meinte die junge Frau leise. Dann noch die beiden anderen und schon ließ sie das Wasser laufen. Im Gegensatz zu sonst war auch weniger zu fühlen. Aber dafür schwoll ihr Bauch sichtbarer an, wie Lisa verblüfft bemerkte. Und deutlich eher machte sich auch der Druck bemerkbar; sie konnte weniger aufnehmen. Als ihr dann auch noch der Bauch massiert wurde, stöhnte sie heftig. „Das ist… total anders“, war dann leise zu hören. „Ach die Reinigungswirkung ist anders“, erklärte ihr die Ärztin. Eine Weile ließ sie Lisa noch so liegen, dann ließ sie die Luft aus dem inneren Ballon. Fast sofort ließ der Druck spürbar nach. Das Wasser verteilte sich nach unten. Nun öffnete Dominique erneut das Ventil und ließ den Rest einfließen.

Natürlich wurde der Druck im Bauch jetzt auch stärker, war aber gut zu ertragen. Lisa, die immer noch brav kniete, bekam nun ein paar Striemen mit dem dicken Rohrstock aufgezogen, nur im die Wirkung zu zeigen. Und die war anders, heftiger, weil sich bei jedem Hieb Bauch und Pobacken zusammenkrampften, sozusagen eine massierende Wirkung auf das Innere ausübten. Obwohl es eindeutig ziemlich hart war, empfand es Lisa fast als angenehm. „Mein ganzer Unterleib ist heiß; ich würde es mir am liebsten selber machen!“ Dominique nickte. „Ja, ich weiß. Es ist völlig anders. Aber zum Glück bist du ja noch verschlossen“, meinte sie lächelnd. Noch ein paar Minuten musste die junge Frau so aushalten, erst dann wurde sie befreit und durfte sich entleeren. Als sie dann zurückkam, meinte sie: „Ich glaube, so leer war ich noch nie.“ Noch einmal betrachtete sie das lange Darmrohr und konnte sich gut vorstellen, dass es auch die anderen es gut finden würden. So nahm sie später zwei davon mit nach Hause. Sie würde beide am Samstag einsetzen… bei den Männern. Niemand außer Christiane erfuhr davon vorher. Deswegen versteckte sie beiden Teile auch sehr gut im Kleiderschrank. Auch mir verriet sie nichts davon.

Aber noch war Dominque mit ihr nicht ganz fertig. Sie nahm die junge Frau mit und ließ sie sich im Wohnzimmer über einen Sessel beugen, den nackten Hintern schön herausgestreckt. Natürlich ahnte Lisa längst, was kommen würde. Den auf dem Tisch lagen verschiedene Instrumente bereit. „Dein Vater hat sich „beschwert“, du würdest ihn nicht mehr respektieren, wollten ihn den Hintern versohlen und ähnliches. Das ist natürlich auch für eine junge Frau nicht die richtige Haltung dem eigenen Vater gegenüber. Deswegen bekommst du das jetzt auch deutlich zu spüren.“ Mit diesen Worten nahm sie das Holzpaddel. „Ich denke, damit werde ich dir, sagen wir mal, zehn auf jede Seite auftragen. Dann sehen wir weiter.“ Lisa, die etwas nach hinten schielte, konnte sehen, wie Dominique lächelte. Aber trotzdem begann der Tanz auf ihrem Popo. Es knallte ganz schön und tat auch ziemlich weh, obwohl die Ärztin es nicht übermäßig hart machte. In aller Ruhe zog sie die Hiebe auf, sodass das Fleisch zum Schluss ziemlich rot war und brannte. „Um die ganze Sache noch zu vertiefen, bekommst du noch ein hübsches Karomuster dazu. Dazu nehme ich den dünnen Rohrstock. Ich denke, da werden sicherlich sechs auf jeder Seite reichen.“ Die junge Frau stöhnte. Dieses Stöckchen biss ganz schön heftig, das wusste sie bereits. Deswegen musste sie ganz schön die Zähne zusammenbeißen, ertrug es aber trotzdem still.

Dominique gab sich viel Mühe, es so exakt wie möglich zu machen. So war zum Schluss wirklich das “hübsche“ Muster deutlich zu erkennen. Langsam erhob die Frau sich und rieb über die heißen Backen. „Das war ganz schön hart“, meinte sie leise. „Ich weiß“, nickte Dominique. „Das wird ein paar Tage halten. Zu Hause wirst du es Frank gleich zeigen. So weiß er, dass du nicht ausgenommen wirst… von selber „Behandlung“. Er befürchte nämlich schon, dass du dir alles erlauben kannst. Er muss ja nicht wissen, was sich wirklich abspielt, oder?“ Lisa lächelte verschmitzt und schüttelte den Kopf. „Er würde uns nur den ganzen Spaß verderben. Bekommt Christiane auch noch eine solche Portion…?“ Die Ärztin nickte. „Natürlich. Aber für sie ist das ja eher bereits Gewohnheit. Ihr Popo ist da tatsächlich etwas besser trainiert. Wenn du möchtest, können wir auch öfters…“ „Das muss ich mir erst noch überlegen“, beeilte Lisa, sich zu antworten. „Gut, sag mir dann einfach Bescheid, wenn du bereit bist.“

Lisa zog ihr Höschen wieder an und ging langsam und sehr nachdenklich nach Hause. Dort lief ihr gleich ihr Vater über den Weg. „Na, war es nett bei Dominique?“ fragte er scheinheilig. „Woher weißt du…?“ fragte Lisa erstaunt. „Ja, dafür gibt es Telefon. Zeig’s mir und deiner Mutter auch.“ Langsam hob sie nun den Rock und streifte das Höschen runter. Ich war bereits hinzugekommen, weil ich diese kleine Diskussion auf dem Flur gehört hatte. Lisa streckte uns etwas trotzig den Hintern hin, der wunderschön rot leuchtete. Trotzdem war auch das Karomuster gut zu erkennen. „War das Dominique?“ fragte ich. „Na klar, wer sonst“, bekam ich zur Antwort. „Und nur, weil Papa das wollte!“ Die junge Frau schien etwas wütend zu sein. „Echt? Ist das wahr?“ fragte ich meinen Mann. Er nickte und meinte: „Aber das hat sie doch verdient. Uns so zu behandeln…“ „Frank, mein Lieber, so geht das nicht. Du kannst es nicht anderen übertragen, deine Tochter zu züchtigen, nur weil du selber zu feige bist.“ Ich sprach genau das aus, was Tatsache war. „Das ist und bleibt hoffentlich das einzige Mal, egal, ob Lisa das verdient hat oder nicht. Ist das klar?“ Frank nickte, hatte einen ziemlich roten Kopf. Nun nahm er seine Tochter liebevoll in den Arm. „Tut mir leid, Kleines“, war leise zu hören. „War nicht so schlimm“, meinte sie und erwiderte den väterlichen Kuss. „Aber trotzdem…“


Und dann kam endlich der bewusste Samstag. Wir trafen uns alle bereits morgens zu einem gemeinsamen Frühstück. Danach sollte es stattfinden. Christiane hatte bereits bei uns übernachtet und zusammen mit Lisa hatten sie einen Großteil bereits vorbereitet. Da es mittlerweile draußen zu kalt war, wurde das Ereignis ins Wohnzimmer verlegt. Alle Instrumente – Ledergeißel, Holzpaddel und der dünne Rohrstock - lagen ebenso bereit wie die Ledermanschetten. Von der Terrasse waren die beiden Liegen hereingeholt worden. Ebenso lagen zwei dicke und feste Kissen bereit, sie sollten unter die Hüfte kommen, damit der jeweilige Popo schön hoch und gut zugänglich sein würde. Die beiden waren fertig, als Günther und Frauke kamen. Wir begrüßten uns und gingen zum Frühstück in die Küche. Hier hatten wir den Tisch gut gedeckt und es gab eine nette Auswahl zum Essen. In aller Ruhe und mit Spaß frühstückten, plauderte ohne Gedanken an das, was kommen sollte, zu verschwenden. Erst zum Ende, als das Unvermeidliche immer näher kam, wurden die Gespräche darauf gelenkt. Endlich waren wir fertig, es wurde abgeräumt und man begab sich ins Wohnzimmer. Hier lag alles bereit und unsere Popos verkrampften sich doch ein klein wenig.

Dieses Mal hatten Lisa und Christiane deutlich mehr festgelegt als beim ersten Mal. Sehr schnell übernahmen sie das Kommando. Sie hatten sich kurz vor Ende des Frühstücks in Lisas Zimmer umgezogen und trugen jetzt beide eine atemberaubende Aufmachung. Zu einem schwarzen Korsett mit roten Zierschleifchen hatten sie lange, ebenfalls schwarze Strümpfe und Gummi-Handschuhe angezogen. Die Füße steckten in hochhackigen Schuhen. Da sie auch kein Höschen trugen und das Korsett unten offen war, leuchteten die Keuschheitsgürtel doppelt gut heraus. Uns blieb schier der Mund offenstehen. „Also Leute, ausziehen. Wir wollen nackte Popo sehen – ganz nackt! Kein Tanga oder ähnliches!“ Verblüfft und ohne Widerspruch gehorchten wir. Als das geschehen war, kam der nächste Befehl. „Beide Männer legen gleich die Manschetten an.“ Aha, mit ihnen wollte sie also beginnen. Dann war Christiane mit mal verschwunden, was aber nicht weiter auffiel. „Hinlegen!“ Meine Tochter konnte ja ganz schön streng sein, fiel mir gerade auf.

Die Männer legten sich auf die Liegen, die Hüften genau auf die bereitliegenden Kissen. Nun wurden die Manschetten gut und sicher an der stabilen Liege befestigt, sodass sie nur wenig Bewegungsspielraum hatten. Lisa sah sehr zufrieden aus. Zusätzlich legte sie beiden, bisher etwas versteckte, Ballknebel um und schon herrschte gespannte Ruhe, obgleich beide Männer versuchten, laut zu protestieren. Aber das ignorierte Lisa. Dann kam Christiane zurück. Auf dem fahrbaren Teewagen standen zwei Irrigatoren, beide mit 1 ½ Liter warmer Seifenlauge gefüllt. Daneben befanden sich die neuen Ballondarmrohre und Vaseline sowie zwei Paar Gummihandschuhe. Frank und Günther konnte es kaum sehen, dafür war schon durch die Aufstellung der Möbel gesorgt. Und Frauke und ich verrieten nichts. Ohne weitere Worte nahmen beide jungen Frauen eines der Darmrohre, fetteten das kleine Popoloch des eigenen Vaters ein und begann nun, diesen langen Schlauch dort einzuführen. Da beide es sehr vorsichtig und ausgesprochen sanft bewerkstelligten, war es für die Männer sogar ein kleiner Genuss. Endlich steckte alles wie vorgesehen im Popo. Nun wurden die Ballone, einer nach dem anderen, gut aufgepumpt. Erst der außen, dann der innen und ganz zum Schluss der tief im Bauch steckende.

Erst jetzt kam eine Erklärung. „Während der „netten Popo-Behandlung“ werden diese Mengen in euch einfließen. Wir werden beides erst beenden, wenn alles erfolgreich war. Es muss also alles geschluckt werden und die Hiebe ertragen sein. Dann gibt es 15 Minuten Wartezeit, erst dann erfolgt die Entleerung.“ Ohne auch nur auf Widerspruch zu warten, fing es an. Lisa griff das Holzpaddel, Christiane den dünnen Rohrstock. „Auf jede Seite fünf Stück“, lautete es nun. Dann wurde das Ventil geöffnet und der strenge Tanz begann. Recht schnellkamen von beiden die ersten fünf Hiebe, wobei das Holz laut knallte und der Rohrstock eher pfiff. Nach den ersten Fünf wurden die Seiten gewechselt. In der Pause wurde auch das Seifenwasser gestoppt. „Schließlich sollt ihr mehr davon haben“, lautete die Erklärung. Bereits jetzt bemerkten die Männer, dass der Einlauf alles andere als einfach zu ertragen war. Aber es gab ja absolut keine Möglichkeit, sich dagegen zu wehren. Während Christiane nun das Holzpaddel nahm, suchte Lisa sich die Ledergeißel heraus. Und schon ging es weiter. Inzwischen mussten die Hiebe schon ganz schön schmerzen, was aber den jungen Damen ohnehin völlig egal war. Nach dieser Runde waren auch die Behälter gut einen Liter leerer. Grinsend schauten wir Frauen uns an.



Weil ihr so brav gewartet habe, gibt es gleich noch eine Zugabe:


Dann kam der nächste Durchgang. Lisa nahm den dünnen Rohrstock, Christiane die Ledergeißel. Sehr deutlich konnten wir Frauen sehen, wie kräftig die Hand der jungen Frau das jeweilige Instrument handhabte. Und fast zeitgleich waren die Behälter leer und die zehn aufgezogen. Kräftig rot leuchteten die herausgestreckten Hinterbacken und der bauch musste ziemlich prall gefüllt sein. „So, nun noch eine Viertelstunde“, verkündigte Christiane, lachte uns verschmitzt an und sagte zu Frauke und mir: „Ich denke, es wird eine besonders lange Viertelstunde.“ Und genauso war es. Rund zwanzig Minuten – ohne die Uhr genau zunehmen blieben die beiden liegen, was wohl außerordentlich quälend war. Erst dann begleiteten die jungen Frauen einen nach dem anderen zum WC und entzog ihnen dort das lange Rohr. Und die Entleerung war deutlich stärker als sonst. Vor allem dauerte es länger, bis zu zurückkamen. Wie gut, dass wir zwei Toiletten hatten… ziemlich erledigt und befreit kamen die Männer zurück, ließen sich ziemlich erschöpft auf die Sessel sinken, während wir Frauen nun an die Reihe kamen. Kurzfristig hatten Lisa und Christiane entschieden, dass wir das auch erleben durften. Und wenig später verschwand dieses elend lange Teil auch in unserem Bauch. Es schien gar kein Ende nehmen zu wollen. Aber endlich spürten wir, wie die Ballone aufgeblasen wurden.

Dann wurden wir ebenfalls gefüllt und bekamen die Hinterbacken voll. Bei mir war es erst die Ledergeißel, bei Frauke der dünne Rohrstock. In der zweiten Runde – längst hatten wir Frauen das Gefühl, gleich platzen zu müssen, bekam ich das Holpaddel und Frauke die Ledergeißel. Unsere Töchter wussten erstaunlich gut damit umzugehen und die Fläche sehr wirkungsvoll zu bearbeiten. Es blieb kaum ein Zentimeter unbehandelt. Und endlich kam die letzte Runde – der dünne Rohrstock bzw. das Holzpaddel. Es knallte und pfiff und nur mit Mühe waren wir – trotz des Knebels – still. Aber die Wartezeit hatte es schon in sich. Der bauch grummelte und rumorte, alles wollte raus, konnte aber ja nicht. Wahrscheinlich amüsierten sich die Männer über uns, als sie sahen, wir qualvoll das alles war. Aber erstaunlich: ich hatte bald schon so ein warmes Gefühl im Unterleib… und das kam nicht vom warmen Wasser! Endlich durften wir aufstehen und wurden zum WC gebracht. Mann, wie prasselte es aus uns heraus. Welche Erleichterung war das! Aber wir fühlten uns wir umgedreht und total leer.

Als wir zurück ins Wohnzimmer kamen, plauderten die anderen vier ganz nett. Gerade fragte Lisa: „Die gleiche Prozedur oder lieber etwas anderes?“ Erwartungsvoll schauten Frank und Günther, schienen zu überlegen. Natürlich wussten sie ja nicht, was kommen würde. Deswegen war die Antwort nicht einfach. „Ich glaube, wir sollten keine Veränderung wagen“, meinte Günther und Frank nickte zustimmend. Auf ein Nicken machte Christiane in der Küche die neue Füllung fertig. Allerdings kam jetzt zu dem Wasser noch ein kräftiger Schuss Glyzerin und ein Esslöffel Ingwer hinzu. Gut vermischt brachte sie es ins Wohnzimmer, wo Frank und Günther bereits wieder auf der Liege festgeschnallt waren. Erneut wurden die Darmrohre eingeführt, die Behälter gefüllt und es konnte losgehen. Die Reihenfolge der Instrumente wäre auch wieder gleich: Frank – Holzpaddel, Ledergeißel, dünner Rohrstock; Günther – dünner Rohrstock, Holzpaddel, Ledergeißel. Dabei floss das Wasser wieder langsam ein und auch die Wartezeit war gleich. Erst bei der Entleerung war dann allerdings der Ingwer zu spüren. Ziemlich scharf brannte es an der Öffnung, was die jungen Frauen grinsen ließ. Verständlicherweise fanden die Männer das nicht ganz so spaßig; wir Frauen hatten keine Ahnung.

Dann kamen wir an die Reihe. Auch für uns bereitete Christiane dieselbe Flüssigkeit her. Und auch wir bekamen die Instrumente in gleicher Reihenfolge wie zuvor, was bei mir bedeutetet – Ledergeißel, Holzpaddel, dünner Rohrstock und bei Frauke – der dünne Rohrstock, Ledergeißel, Holzpaddel. Ebenso wir Frank und Günther brannten die Hiebe der zweiten Runde deutlich heftiger als zuerst. Als dann die langersehnte Entleerung kam, spürten wir auch dieses heftige Brennen, die wir uns erst nicht erklären konnten, bis Christiane die Erläuterung dafür gab. Böse Blicke wurden gewechselt, aber die jungen Frauen grinsten nur. „Immer dasselbe wäre doch langweilig“, wurde uns erklärt, was die Sache nicht unbedingt besser machte. „Das wird etwa zwei Stunden anhalten“, hieß es. „Dann verschwindet es von allein.“ Na ja, sitzen konnten wir ohnehin nicht. Aber was sollten wir bis dahin nur machen? Immer wieder versuchte jemand, sich zu setzen, was allerdings nie lange anhielt; zu unangenehm wurde immer schnell. So verging die Zeit nur langsam. Christiane und Lisa hatten inzwischen auch wieder alles aufgeräumt und alle Spuren beseitigt. Nichts war mehr von dem zu sehen, was hier stattgefunden hatte.

Während wir nun noch mehr oder weniger unruhig im Wohnzimmer mal saßen, mal standen, klingelte es an der Haustür. Erstaunt schauten Frank und ich uns an. Wer konnte das sein? Da wir beide nicht vollständig angezogen waren – der rote Hintern war noch nackt – und nur Lisa „halbwegs“ vorzeigbar war, ging sie zum Öffnen. Wenig später kam sie mit Dominique zurück. Überrascht schauten wir sie an. „Tja, bin ich wohl etwas zu spät gekommen. Schade, aber nicht schlimm. So Leute, und nun hopp hopp anziehen. Es geht gleich los.“ „Was geht los?“ wollte Frank wissen. Lisa lächelte süffisant. Dominique sagte nur: „Kein Fragen! Marsch, zieh dich an – aber dein Korselett!“ dann drehte sie sich zu uns um und meinte: „Ihr natürlich auf, flott!“ Was war denn das überhaupt für ein Ton! Aber niemand fragte, sondern zog sich schnell an. Endlich waren wir alle fertig. Die beiden jungen Frauen hatten ein Kleid übergezogen und warteten bereits an der Tür zusammen mit Dominique. „Und jetzt?“ „Mitkommen!“ Die Tür ging auf und draußen stand ein Kleinbus, in dem Hans, Dominiques Mann saß und wartete auf uns. Wir stiegen ein und wenig später ging es los. Was hatten sie bloß ausgedacht? Ohne zu ahnen, wo es hingehen würde, saßen wir da und schauten raus. Die Fahrt dauerte etwa eine Viertelstunde und endete in einem kleinen Wäldchen an einer großen Holzhütte. Niemand kannte sie. Dort stiegen wir aus und folgten Dominique hinein.

Innen war sie erstaunlich geräumig und gut ausgestattet. Bereits an der Tür begrüßte uns eine junge Frau(?) in einem schwarzen Gummi-Zofen-Kleidchen und sonstiger Gummikleidung. Wir konnten nicht sehen, wer das war. „Es ist alle hergerichtet“, sagte die Frau und Dominique bedankte sich. „Sehr schön. Dann können wir ja essen.“ Man führte uns jetzt in einen recht großen Raum, in dem ein Tisch gedeckt war und ein Mittagessen bereitstand. „Setzen!“ lautetet die strenge Aufforderung. Wir gehorchten, mehr überrascht und mit deutlich schmerzendem Hintern, wie alle anderen lächelnd feststellten. Der eine oder andere Laut war dabei zu hören. Dann ging das Frau in Gummi rum und schnallte uns alle fest, niemand konnte sich mehr erheben, wie wir erstaunt feststellten. Bevor wir nun anfingen zu essen, erklärte uns Dominique, was hier los war. „Ihr habt euch ja bisher recht brav verhalten und das, was euch eure Töchter auferlegt hatten. Das ist gut und richtig. Und damit ihr das nun auch richtig spürt, habe ich euch herbringen und festschnallen lassen. Ja, ich weiß, es tut richtig weh. Prima. Endlich wisst ihr alle gleich, wie sich so etwas anfühlt. Jetzt werden wir essen und danach geht es weiter.“

Erstaunt schauten wir uns an, keiner wagte etwas zu sagen. Dann meinte Lisa: „Das war alle meine Idee, weil ich genau wusste, dass Dominique da gleich mitmacht. Und nun lasst es euch schmecken.“ Die Gummifrau hatte alles hergerichtet und so konnten wir gleich anfangen. Noch immer wussten wir nicht, wer sie war. Deswegen versuchte ich Dominique auszufragen, aber sie sagte nichts dazu. Deswegen ließ ich mir erst das Essen schmecken. Dabei hatten wir alle recht viel Spaß und plauderten. Den Hintern spürten war nur bei gewissen Bewegungen, wie unsere Töchter und auch Dominique grinsend feststellten. „Dann hat es ja den gewünschten Erfolg“, meinten sie. Endlich waren wir fertig, mussten aber noch so lange sitzen bleiben, bis alles abgeräumt war. Erst dann kam die Gummifrau zurück, stellte sich neben Dominique. In der Hand hatte sie einen Schale, in der so eine Art Lose lag. Davon sollte jetzt jeder eines nehmen, aber noch nicht öffnen oder anschauen. Wir taten das und legten den gefalteten Zettel vor uns hin. Erst als jeder einen hatte, ging es weiter. „Jetzt machen Anke und Frauke bitte den Zettel auf, lesen ihn vor.“ Ich schaute nach, was dort stand. Erst konnte ich es kaum glauben. „Na, was ist, Mama?“ fragte Lisa.

187. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von Slaveforyou am 16.04.15 20:04

Hallo braveheart ,

danke für die tolle Fortsetzung leider hört die Geschichte auf wo es am Spannenden ist ...
kann es kaum erwarten zu lesen was sich die Töchter und Dominique noch gemeines Ausgedacht haben .....
188. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von heri am 17.04.15 18:38

Hallo braveheart,

also...ich bin begeistert von der Story. Vor allem aber über die detaillierten Abläufe, der "Einlauf Sessionen". Als selbst begeisterter Einlauf Fan finde ich in Deiner Story immer wieder Sessionen die ich versuche meinen "Probanten" angedeihen zu lassen!! Am besten finde ich das Darmrohr mit den drei aufblasbaren Ballon`s, kenne nur das Rüsch Rohr mit zwei Ballon`s welches das Poloch von innen und außen abdichtet.
Freue mich schon auf die Fortsetzung.
Gruß aus dem Schwabenland
heri
189. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 18.04.15 20:04

Na ja, ein bisschen Fantasie ist ja auch schon dabei. Das gehört doch dazu. Und ganz ehrlich gesagt: ich möchte weder den Töchtern noch Dominique in die Hände fallen.... Aber seht selber:





„Da steht: Du kannst wählen: du wirst eine Stunde aufgeschlossen und kann in der Zeit tun, was du willst. Anschließend wird dein Popo mit 25 scharfen Striemen – pro Seite - versehen – von Lisa. Oder Frank wird für eine Stunde aufgeschlossen, kann tun, was er will. Anschließend bekommt sein Popo 25 scharfe Striemen – pro Seite – von Lisa.“
Als Frauke ihren Zettel vorlas, stand dasselbe dort.
„Du kannst wählen: du wirst eine Stunde aufgeschlossen und kann in der Zeit tun, was du willst. Anschließend wird dein Popo mit 25 scharfen Striemen – pro Seite - versehen – von Christiane. Oder Günther wird für eine Stunde aufgeschlossen, kann tun, was er will. Anschließend bekommt sein Popo 25 scharfe Striemen – pro Seite – von Christiane.“
Beide wussten wir nicht, was wir sagen sollten, warteten deshalb, bis auch unsere Männer ihren Zettel vorgelesen hatten.
Bei Frank stand:
„Du kannst wählen. Ihr werdet beide für eine halbe Stunde aufgeschlossen, könnte dann machen, wonach es euch gelüstet. Aber anschließend bekommt ihr beide 25 scharfe Hiebe – pro Seite - auf den Popo – von Lisa. Oder ihr werdet beide aufgeschlossen, sicher festgeschnallt und man erregt euch fünfmal bis knapp vor einen Höhepunkt. Danach verabreicht jeder dem anderen 25 scharfe Striemen – pro Seite – auf den Popo.“
Natürlich stand es entsprechend bei Günther.
„Du kannst wählen. Ihr werdet beide für eine halbe Stunde aufgeschlossen, könnte dann machen, wonach es euch gelüstet. Aber anschließend bekommt ihr beide 25 scharfe Hiebe – pro Seite - auf den Popo – von Lisa. Oder ihr werdet beide aufgeschlossen, sicher festgeschnallt und man erregt euch fünfmal bis knapp vor einen Höhepunkt. Danach verabreicht jeder dem anderen 25 scharfe Striemen – pro Seite – auf den Popo.“

Wir schauten uns an und keiner wusste, was richtig war. Dominique gab uns etwas Zeit, bis sie dann meinte: „So, jetzt will ich von jedem hören, wofür er oder sie sich entschieden hat. Die Herren zuerst.“ Sie schaute Frank an. „Also?“ Frank räusperte sich und antwortete dann: „Ich wähle die zweite Möglichkeit.“ Erschaute mich an. „Tut mir leid, Liebes.“ „Okay. Günther?“ „Ich auch, die zweite Möglichkeit. Wir werden das schaffen“, sagte er zu Frauke. Sie nickte nur stumm. „Anke?“ „Kann ich vielleicht halbe-halbe machen?“ sagte ich leise zu Dominique. „Nein, kommt nicht in Frage. Also?“ „Dann wähle ich die erste Möglichkeit.“ „Frauke?“ Leise seufzend kam von ihr: „Ich wähle auch die erste Möglichkeit.“ „Gut, ihr habt euch entschieden. Allerdings wird keiner dem anderen zuschauen.“ Keiner wagte etwas zu sagen. Es würde bestimmt sehr hart werden, auch wenn Lisa bzw. Christiane es machen würden. „Welches Instrument hast du denn dafür vorgesehen?“ fragte ich leise. Lisa meinte großzügig: „Das darfst du dir aussuchen.“ „Dann nimm bitte das Lederpaddel“, murmelte ich leise. „Gut, wir fangen gleich an. Jetzt bekomme ich von euch die vier Schlüssel.“ Jeder fummelte den Schlüssel seines Partners hervor und legte ihn auf den Tisch; Dominique sammelte sie ein.

„Wer will zuerst?“ Das „Gedränge“ war nicht so groß. Aber dann entschied sich Frank, anzufangen. Nun wurde er von der Gummifrau befreit und konnte aufstehen, sichtlich erleichtert, was den Popo betraf. „Du gehst jetzt mit Hans. Ach ja, jeder wird alleine – nur mit einer Aufsichtsperson – untergebracht und bekommt die Augen verbunden. Er oder sie wird jedenfalls nicht sehen, was sie macht.“ Jedem war nun die Enttäuschung anzusehen. Frank und Hans verließen den Raum. „Ich komme gleich mit dem Schlüssel.“ Als nächstes verschwanden Frauke und Christiane. „Ich hoffe, es ist dir nicht peinlich, wenn deine Tochter dich bei deiner Aktivität beobachtet“, meinte Dominique. „Und wenn doch…?“ fragte Frauke. „Ist mir das herzlich egal.“ Günther wurde von der Gummifrau begleitet und ich verschwand mit Lisa.

Wie würde es jetzt weitergehen. Nach kurzer Zeit war jeder mit einer blickdichten Kopfhaube versehen und war blind. Ziemlich aufgeregt warteten wir nun auf Dominique. Nach und nach kam sie zu jedem und sagte sinngemäß überall dasselbe. Zuerst war sie bei Frauke. Dort fragte sie: „Wovor hast du mehr Angst: hier aufgeschlossen vor den Augen deiner Tochter dich selbst zu befriedigen oder vor den 2 x 25 Hieben?“ Einen Moment kam nichts, dann sagte Frauke leise: „Mehr vor den Hieben…“ Sie konnte nicht sehen, wie Dominique lächelte. „Oh, da kann ich dich beruhigen. Es wird nicht passieren.“ Erstaunt fragte Frauke nun: „Nein? Ich bekomme keine strenge Strafe… weil ich an mir selber…?“ Nein, bekommst du nicht. Allerdings wirst du auch nicht aufgeschlossen.“ Jetzt wusste Frauke nicht, was sie sagen sollte. „Ich wollte nur wissen, wie sehr ihr alle bereit seid, den Partner vor einer harten Bestrafung zu schützen, indem ihr sie selber auf euch nehmt. Und es haben eigentlich alle so reagiert, wie ich das erwartet hatte.“

Damit ließ sie Frauke mit Christiane alleine. So bekamen alle anderen ähnliches zu hören und alle waren gleich verblüfft. Niemand bekam die angekündigte Strafe, allerdings wurde auch niemand befreit. Trotzdem waren alle vier gut eine halbe Stunde alleine untergebracht, konnte aber ja nichts machen. Danach wurden sie zurückgebracht, und jetzt erst erfuhren auch die anderen, das nichts passiert war. Waren sie eher traurig oder glücklich? Jedenfalls vermisste niemand die 2 x 25 Striemen; die Popos schmerzten noch ausreichend. Nun erklärte Dominique, wie es weitergehen würde. „Ich behalte die Schlüssel und morgen will ich jeden von euch vieren – einzeln - in meiner Praxis sehen. Frauke wird um 17:15, Günther um 17:45, Frank um 18:15 und zuletzt Anke um 18:45 bei mir sein. Und seid pünktlich! Dann erfahrt ihr weiteres.“ Natürlich waren wir alle überrascht und verblüfft. Was würde das das geben? Dass wir jetzt quasi einen Tag ohne Schlüssel waren, erschien uns nicht so wichtig. Zu selten benutzen wir ihn. Aber was würde uns in der Praxis der Ärztin morgen erwarten?

Während wir nun angeregt plauderte, wurde der Tisch fürs Kaffeetrinken gedeckt. Hier war wieder die junge Frau in Gummi voll aktiv, unterstützt von unseren Töchtern. Dominique wich jeder Befragung aus dem Wege. Sie wollte absolut nichts verraten. Dann mussten wir alle wieder Platz nehmen, was den Popo wieder stark belastete. Darauf wurde absolut keine Rücksicht genommen. „Wer sich weigern möchte, dem kann ich gerne noch ein paar mehr auftragen… lassen. Die junge Frau hier ist dafür sehr geeignet. Wahrscheinlich fragt ihr euch ohnehin schon die ganze Zeit, wer denn das wohl sein könnte. Aber ich kann euch versichern: ihr kommt nie drauf. Aber ihr sollt es trotzdem erfahren. Nimm bitte die Kopfhaube ab, damit alle dein Gesicht sehen können.“ Und wer dann zum Vorschein kam, überraschte uns alle, denn wir kannten diese Frau. Es war Martina von „Chas Security“. Völlig verblüfft schauten wir sie an. „Du? Was machst du denn hier?“ Die junge, jetzt im Gummi noch attraktivere Frau, lachte uns an. „Tja, damit habt ihr wohl nicht gerechnet. Ich wollte euch einfach mal von der anderen Seite kennen lernen, und wissen, ob ihr wirklich so seid. Und ich bin überrascht, was ihr euch selber zutraut, um es dem Partner zu bestrafen. Ihr tragt alle diesen Keuschheitsschutz wirklich aus eigener Überzeugung, selbst wenn es früher vielleicht mal angefangen hat, da der Partner es so wollte. Aber jetzt lasst ihr euch für den eigenen Genuss eher den Hintern vollhauen als es dem Partner zu gönnen. Das hätte ich nicht erwartet.“

Irgendwie machte uns diese Aussage alle recht stolz. Das konnte man den Gesichtern ablesen. Das hatte niemand erwartet. „Ich habe andere solcher Beziehungen kennengelernt, in denen die Partner wirklich zwangsweise verschlossen waren. Dort hätte jede dem Partner zwar nicht die Lust, aber auf jeden Fall den glühenden Hintern gegönnt. Keiner kam auf die Idee, es auf sich zu nehmen. Und das finde ich faszinierend. Deswegen glaube ich auch, dass ihr das, was euch weiterhin erwartet, ebenso ertragen werdet. Dazu wünsche ich euch alles Gute.“ Diese Ankündigung war ja noch viel geheimnisvoller als die von Dominique. Trotzdem „schafften“ wir es, einigermaßen in Ruhe Kaffee und Kuchen zu genießen. Das Geplauder dabei war auch ganz nett, ging aber nicht um das wirklich interessante Thema. Immer wieder wurde Martina zu Neuheiten befragt, aber in dieser Richtung war sie nicht besonders mitteilsam. Deswegen gaben wir es auf. Später brachte Hans uns mit dem Fahrzeug wieder zurück nach Hause. Jeder war mehr mit sich selber beschäftigt und so wollten Frauke und Günther dann recht bald zu sich nach Hause, was uns nicht besonders verwunderte. Christiane blieb noch längere Zeit bei Lisa.

Frank und ich mussten uns noch eine Weile über den Verlauf des Tages unterhalten, der doch irgendwie anders verlaufen war, als wir uns das vorgestellt hatten. Was käme noch auf uns zu. Wir wollten auch gar nicht wirklich sitzen und so entschieden wir uns dafür, heute doch wesentlich zeitiger als sonst ins Bett zu gehen, wo wir wenigstens einigermaßen bequem auf dem Bauch liegen konnten. Keiner hatte auch so richtig Lust auf kuscheln; man war mehr mit sich und seinen Gedanken beschäftigt. Zum Glück wussten wir nicht, was Lisa und Christiane gerade trieben. Denn die beiden jungen Frauen hatten gemeinsam sehr viel Spaß. Zwar konnten sie auch nicht an das, was zwischen den Schenkeln unter Edelstahl verborgen war, aber längst hatten sie andere durchaus angenehme Möglichkeiten gefunden, Spaß und Genuss zu haben. Sei es ein intensives Streicheln, Massieren und Nuckeln der kräftigen Brustwarzen oder der Besuch der anderen kleinen Öffnung zwischen den Popobacken. Zwar reichte das nie für einen wirklichen Höhepunkt, aber immerhin…

Am nächsten Morgen ging es unserem Popo noch nicht wesentlich besser. Bei näherer Betrachtung waren auch einzelne, etwas bläulich verfärbte Striemen – das Ergebnis von Lisas Bemühungen mit dem dünnen Rohrstock – zu erkennen. Glücklicherweise war die Haut nirgends aufgeplatzt. So hart zu schlagen hatte sie sich doch nicht getraut. Wie sollten wir denn diesen Tag überstehen? Beide mussten wir heute ins Büro, wo überwiegend sitzende Tätigkeit zu verrichten war. Aber es sollte doch niemand merken, was mit uns passiert war. Deswegen war das Frühstück eher schweigsam. Lisa, die hinzukam, grinste nur, sagte aber auch wenig. Nach und nach verließen wir das Haus; ich war die letzte. Im Büro hatte ich den ganzen Tag mit viel Arbeit zu tun, musste aber immer auch darauf achten, dass ich nicht verriet, wie sehr der Popo schmerzte. Und genau das war sicherlich auch Absicht der Töchter gewesen. Ihr Eltern sollten einfach trainieren. Nur zu gut konnte ich mir vorstellen, wie sehr sie allein bei diesem Gedanken grinsen musste. Frank erging es nicht anders. Außerdem hatte er eine sehr aufmerksame Kollegin bei sich, der ja schon mal aufgefallen war, dass er ein Korsett trug. Zum Glück – für ihn – hatte sie das nie weiter verfolgt. Was hätte er auch sagen sollen?

So verging der Tag nur sehr mühsam. Wir waren schon froh, als endlich Mittagspause war, sodass wir etwas aus dem Büro flüchten konnten. Allerdings war der Nachmittag nicht besser. Trotzdem kam dann der Feierabend und damit stand der Besuch bei Dominique als nächstes auf dem Plan. Es war wohl ausdrücklich beabsichtigt, das niemand mit dem anderen sprechen konnte, was dort geschehen war. Selbst Frank traf ich erst zu Hause, nachdem ich bei der Ärztin gewesen war. Etwas unruhig, war ich dennoch nicht besonders besorgt. Ich kann sie ja und außerdem war sie meine Frauenärztin. Was dann allerdings kam, überraschte mich dann doch – wie zuvor schon die anderen.

Pünktlich um 18:45 stand ich vor ihrer Tür und klingelte. Da die Frau allein mit Lisa war – meine Tochter sollte einfach nur zuschauen – musste sie selber öffnen. Sie führte mich gleich ins Behandlungszimmer, wo ich mich auszuziehen hatte. Das war alles nicht ungewöhnlich. Auch die breiten Riemen am gynäkologischen Stuhl beunruhigten mich nicht; das kannte ich alles schon. Kaum lag ich dort bereit, schnallte Lisa mich gut und sicher fest. Erst jetzt wurde mein Gürtel geöffnet und Lisa sah, was drunter war. Natürlich war dort alle etwas zusammengedrückt. Deutlich glänzten die Ringe dort, von denen Lisa auch ja wusste. Gründlich reinigte Dominique mich dort, zog und spreizte alles, machte eine ziemlich gründliche Untersuchung. Auch der Edelstahl wurde bei dieser Gelegenheit gereinigt. Alle war vollkommen normal. Was hatte die Frau bloß vor? Ich hatte keine Ahnung.

Dann begann die Ärztin irgendwas zu fummeln. Nebenbei erklärte sie mir das allerdings. „Ich nehme jetzt deine Ringe raus und ersetze sie durch Kugelstäbe. Auf diese Weise wird deine Spalte ziemlich eng verschlossen. Vorher versenke ich einen ziemlich dicke Metallkugel mit kräftigen Noppen in deinem Inneren. Dieses Metallteil wird dich permanent bei jeder Bewegung erregen, weil sich im Inneren kleine Kugeln bewegen. Dagegen kannst du dich nicht wehren, aber du bekommst auch keinen Höhepunkt Da du aber ja Wasser lassen musst, kommt darunter eine ovale Abdeckung genau über der entsprechenden Öffnung zu liegen, die den Durchfluss in den Lippen freilässt. Natürlich verschwindet alles komplett unter deinem Keuschheitsgürtel. Weiterhin bleiben auch die Elektroden aktiv. Ob Frank sie einsetzt, weiß ich nicht. Das könnte dann allerdings unangenehm werden. Auf jeden Fall wirst du die nächsten zwei Monate nicht geöffnet.“ Erschreckt japste ich auf. „Wie war das?“ „Ja, du wirst für zwei Monate vollständig verschlossen und hast keinerlei Chance auf eine Befreiung. Und da kann dir auch Frank nicht helfen. Denn alle Schlüssel werde ich besitzen. So ist sichergestellt, dass alles so bleibt.“

Inzwischen hatte sie recht mühsam die ziemlich dicke Kugeln in mir versenkt. Deutlich konnte ich sie nun spüren und selbst bei den geringsten Bewegungen machte sie sich bemerkbar. Dann kamen die Kugelstäbe. Stück für stück schlossen sich meine Lippen und darunter schob die Ärztin nun noch diese kleine Metallplatte zum Pinkeln. Endlich schien sie fertig zu sein, denn der Schrittteil des Gürtels wurde wieder hochgeklappt und sicher verschlossen. „Fertig. Alles ist sicher untergebracht und dürfte nicht stören.“ Sanft lächelnd schaute Dominique mich an. Lisa, mach deine Mutter los. Sie kann aufstehen.“ Als ich mich dann erhob, spürte ich sofort diese Kugel in mir. Zum einen umfassten meine inneren Muskeln sie fest, zum anderen erregten diese kleinen Kugeln mich deutlich. Aber ich konnte auch feststellen, es ging nur bis zu einem bestimmten Niveau, dann war Schluss. Nebenbei räumte Dominique auf und erklärte mir, dass Frauke ebenso hergerichtet worden war. „Und die Männer? Was hast du mit denen gemacht?“ wollte ich wissen. „Tja, da war es nicht ganz so einfach. Ihnen konnte ich ja keine solche Kugel verpassen.“ Lächelnd unterbrach sie ihre Tätigkeit und schaute mich an.

„Ihnen musste ich einen festen Beutel aus Gummi verpassen, in welchen das Anhängsel unter dem kleinen „Käfigsklaven“ kam. Innen sind kleine Elektroden angebracht, die auf diese Weise für eine permanente Erregung sorgen. Das kann mehr oder weniger angenehm sein. Auf jeden Fall kommt es zu keiner Entleerung. Denn ein zusätzlicher Messfühler im Käfig stellt den Erregungszustand fest und schickt „notfalls“ unangenehme Impulse dort an den Kleinen, was zum Abreagieren führt. Leider kannst du allerdings deinen Schatz in dieser Verschlusszeit dort auch nicht wirklich berühren; er wird es nicht mögen. Das wird sicherlich eure sexuelle Gier aufeinander steigern. Ob er sich allerdings bei der Arbeit so richtig konzentrieren kann, wage ich sehr zu bezweifeln.“ Ein breites Grinsen zog sich über ihr Gesicht und wiederholte sich bei meiner Tochter. „Ich finde es wunderbar, euch vier vollständig in der Hand zu haben. Aber keine Angst: ich werde das nicht ausnutzen. Mir geht es nur darum, euch mal wieder richtig bewusst zu machen, was es bedeutet, so verschlossen zu sein. Ich denke, es wird eure Liebe zueinander bestärken. Versucht ruhig, es euch auf andere Weise zu machen. Es spricht nichts dagegen.“

Ich stand da, wusste nicht, was ich jetzt dazu sagen sollte. Lisa kam zu mir. „Nimm’s locker, Mama, die Zeit geht auch vorbei.“ Ich starrte sie an. „Du kannst leicht reden. Dich betrifft es ja nicht und du hast auch keine solche Kugel…“ „Das stimmt. Aber ich trage sie nur deshalb nicht, weil ich noch Jungfrau bin… und bleiben soll. Aber dafür hat Dominique mir einem Stab mit ähnlicher Wirkung eingeführt…“ Sprachlos schaute ich meine Tochter an. „Sie hat was?“ fragte ich dann. Die Ärztin nickte. „Es stimmt. Lisa und auch Christiane tragen im Gürtel einen Stab, der ziemlich tief in der Spalte steckt, oben durch Drehung zu einer kleinen Kugel wird und ebenso leichte Vibrationen abgibt. Glaub mir, das ist ähnlich anstrengend wie bei dir und Frauke. Schließlich sind die beiden ja nichts gewöhnt.“ „Oh, Liebes, das wusste ich ja nicht. Tut mir leid für dich.“ Liebevoll nahm ich meine Tochter in den Arm. „Mama! Du glaubst gar nicht, wie toll das ist.“ Dominique ergänzte: „Du siehst, es geht allen mehr oder weniger gleich. Und nun raus. Ich habe Feierabend!“

Grinsend brachte sie uns zur Tür, wo wir uns lachend verabschiedeten. Bereits auf dem Heimweg spürte ich die „Gemeinheit“ der Kugel in mir. Es war ein ständiges Kullern, Vibrieren und ähnliches. Es machte mich heiß, aber es reichte nicht. Als ich Lisa anschaute, konnte ich feststellen, dass es ihr ähnlich erging. „Ja, Dominique ist eine echte Freundin“, bemerkte sie grinsend. „Sie weiß genau, was wir brauchen.“ Ich nickte. „Nur gönnt sie uns das leider nicht.“ Arm in Arm gingen wir weiter. Hoffentlich sah man uns unsere Erregung nicht an. Zu Hause angekommen, war Frank schon da; er hatte ja einen früheren Termin bei Dominique gehabt. Aber auch ihm war deutlich anzusehen, wie sehr er von der Idee der Ärztin war, nämlich überhaupt nicht. „Was ist das überhaupt für eine Gemeinheit dieser Frau“, schimpfte er. „Sie kann uns doch nicht so behandeln…“ „Tja, mein Lieber, wie du siehst, kann sie es offensichtlich doch.. und sie tut es. Sicherlich werden die nächsten Wochen nicht ganz einfach für uns. Aber da müssen wir wohl durch. Ich glaube nicht, dass sie uns vorzeitig frei gibt.“ „Na warte, wenn ich sie mal erwischen; dann setzt es was…“ Ich grinste nur, wusste ich viel zu genau, wie mein Mann das meinte.

„Zwei Monate keinerlei Möglichkeit, von dir befreit zu werden, ist schon hart“, meinte er dann. „Nun tu doch nicht so, als würdest du alle paar Tage von mir aufgeschlossen und „belohnt“ werden. Das war bisher doch auch nur eher selten und umgekehrt auch. Deswegen wird es wohl weniger anstrengend, wenn du nicht dauernd daran dankst. „Hast du eine Vorstellung, wie unangenehm das ist, die ganze Zeit dort unten „erregt“ zu werden?“ Ich nickte. „Ja, kann ich, weil es mir nicht anders ergeht.“ Er schaute mich an und nun erklärte ich ihm, was Dominique mit mir bzw. Frauke angestellt hat. Jetzt schaute er mich mit anderen Augen an. „Das… das ist aber auch nicht gerade nett“, meinte er dann ruhiger. „Ja, da stimme ich dir zu. Aber ich glaube nicht, dass Dominique „nett“ sein wollte. Allerdings finde ich die Idee, die dahinter steht, gar nicht so schlecht. Wir besinnen uns tatsächlich wohl wieder mehr auf einander, was die „Gier“ steigert… und man kann nichts machen. Das war doch früher auch so…“ Mein Mann schaute mich an und nickte langsam. „Du hast Recht. Am Anfang unserer Beziehung hatten wir auch nicht immer so viel Gelegenheit, miteinander Sex zu haben, wie wir unbedingt wollten. Und es war nicht die schlechteste Zeit…“
190. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 20.04.15 20:49

Für einen angenehmen Wochenstart...




Lisa, die aufmerksam zugehört hatte, meinte nun: „Und warum war das so? Ich meine, dass ihr nicht so oft…?“ Ich lachte. „Na, weil wir zuerst natürlich nicht zusammen gewohnt haben. Das kam erst später. Jeder musste ja auch seiner Arbeit und anderen Dingen nachgehen. Zeit für einander hatten wir oftmals nur am Wochenende… und da war es dann allerdings mehrfach recht heftig.“ Etwas wehmütig dachte ich an die Zeit damals, als wir beide noch nicht verschlossen waren, wobei ich das jetzt nicht wirklich schlimm fand. Nur manchmal… da hätte ich schon gerne meine Freiheit gehabt… Aber diese Zeiten waren wohl endgültig vorbei. „Dann kamst du und wieder eine Zeit, in der wir eher weniger Sex hatten. Die meiste Zeit hatte ich viel mit dem neuen Baby zu tun, schlafen kam ohnehin zu kurz… Und dann noch Sex? Kaum denkbar. Tja, und dann kam dieses „wunderbare“ Geschenk deines Vaters.“ Wir Frauen mussten beide grinsen. Frank meinte nur: „Oh, das habe ich gerne getan…“ Ich nickte. „Ja, ich weiß und ehrlich gesagt: ich habe es nie wirklich bereut.“ Freundlich lächelte ich Frank an. „Hey, das glaube ich dir aber nicht“, meinte er nur. „Stimmt aber. Klar, ab und zu wäre ich schon gerne ohne Stahl gewesen. Aber insgesamt finde ich es nach wie vor eher erregend. Und du hast ja auch andere Möglichkeiten gefunden, es mir angenehm zu machen.“ Ich umarmte ihn und gab ihm einen langen Kuss.

„Na ja, so ganz kann ich da leider nicht zustimmen. Seitdem ich so verschlossen bin, habe ich dich, ganz ehrlich gesagt, schon ein paar Mal verflucht. Wenn ich außer haus war und es mir sehr gerne gemacht hätte. Allerdings wollte ich nie ernsthaft was mit einer anderen Frau anfangen… aber so mit den Händen… Ja, das hätte mir schon gefallen.“ „Wie gut, dass das Mama rechtzeitig dazwischengekommen ist“, meinte Liza lachend. „Wer weiß, was sonst alles passiert wäre…“ Frank war ihr einen eher unfreundlichen Blick zu, sagte aber lieber nichts dazu. „Ich finde, Lisa hat vollkommen Recht. Was wäre denn alles passiert, wen du ohne den „sicheren“ Käfig sein würdest. Wahrscheinlich ständig die Hände da unten… und ich hätte trotzdem nichts davon.“ „Soll das heißen, du würdest es mir zutrauen, ich hätte dann weniger Sex mit dir… als jetzt?“ „Nein, das nicht. Aber wahrscheinlich auch nicht mehr. Du würdest es dir einfach öfters machen. So sind Männer. Obgleich verheiratet, machen sie es trotzdem…“ Dem konnte Frank kaum widersprechen. „Wir brauchen das eben öfters.“ Ich musste lachen. „Ja klar, glaube das nur. Und jetzt? So verschlossen, brauchst du das nicht mehr so oft? Es geht doch auch ganz gut ohne, oder hast du etwa eine Möglichkeit gefunden, es dir trotzdem…?“ Argwöhnisch schaute ich ihn an. Und sofort beteuerte er, das sei nicht der Fall. „Hoffen wir, dass es wahr ist. Denn sonst… Wenn ich dich erwische…“ Lisa nickte. „Das wird bestimmt hart, sehr hart.“ „Ja, das denke ich auch“, stimmte ich meiner Tochter zu.

Wir wechselten das Thema. Längst war es Zeit fürs Abendessen. Schnell war der Tisch gedeckt – allerdings spürten wir Frauen immer wieder die neue Füllung im Schoß - und wir saßen dort. „Ich frage mich die ganze Zeit, wie Dominique überhaupt auf diese Idee gekommen ist.“ Ich schaute Frank und Lisa an, die sich ein Grinsen nicht verbeißen konnte. „Weißt du etwa mehr?“ wollte ich wissen. Nach einem Moment nickte sie. „Ja, allerdings. Zusammen mit Christiane haben wir uns neulich mal über das Thema „Dauerkeuschheit“ unterhalten. Klar, wir sind alle schon mehr oder weniger lange verschlossen, hatten aber ja immer noch im „Notfall“, die Möglichkeit, uns befreien zu lassen.“ Das stimmte, weil die Schlüssel ja hier waren. „Na ja, und da schlug ich vor, einfach mal auszuprobieren, ob es auch länger ohne diese Möglichkeit gehen würde.“ Ich starrte sie an. „Du… hattest diese…Idee?“ Sie nickte. „Verrückt… typisch deine Tochter“, meinte Frank. Ich drehte mich zu ihm. „Hey, sei vorsichtig, was du sagst…!“

„War denn vereinbart, dass du auch so „behandelt“ werden solltest?“ Lisa schüttelte den Kopf ein wenig. „Nein, eigentlich nicht. Ist halt schief gegangen…“ „Tja, kommt davon“, meinte Frank. „Wer anderen eine Grube gräbt…“ „Hast ja Recht“, kam leise die Antwort. „Okay, da müssen wir jetzt wohl durch. Aber es ist ja nicht alles verschlossen.“ Ich schaute Frank an, der natürlich auch sofort wusste, was ich meinte. „Müssen wir halt ausweichen.“ „Ha, ha, als wenn es sonst anders wäre. Ich hätte dich ohnehin die nächste Zeit gar nicht aufgeschlossen, du Schlimmer!“ meinte ich lachend. „Höchstens, um mich zu ärgern…“, kam von meinem Mann. Ich sah ihm an, dass ihn dieser „Schutz“ auch unangenehm wurde. „Tja, davor bist du nun auch halbwegs sicher.“ „Was soll das heißen?“ fragte er misstrauisch. „Na, darüber kannst du ja mal nachdenken. So sicher verschlossen bist du nun ja auch wieder nicht.“ „Soll ich es dir ernsthaft von hinten machen?“ fragte mich mein Mann dann. „Warum nicht? Spricht irgendetwas dagegen?“ Er warf einen Seitenblick auf Lisa. „Ist das ein Problem für dich?“ fragte ich ihn dann. „Na ja, bisher hatten wir es noch nie in ihrer Gegenwart gemacht. Also dachte ich….“ Lisa schaute mich an und wir mussten beide lachen. „Was ist denn daran so komisch?“ „Och, nichts… nur der Papa hat gedacht…“

Etwas verärgert senkte er den Kopf, sagte aber nichts. „Männer verstehen auch gar keinen Spaß“, lachte ich weiter und Lisa nickte. „Ich hole schon mal, was wir brauchen“, meinte ich und stand auf und verließ dann das Wohnzimmer. Im Schlafzimmer suchte ich den umschnallbaren Gummilümmel, wobei ich überlegte, welche ich den heute vorziehen würde. Dann ging ich zurück, holte aus dem Bad noch Creme, damit es leichter gehen sollte. Zurück bei den anderen legte ich alles auf den Tisch. „So, mein Lieber, deine Aufgabe wartet. Zuerst ziehst du dich mal aus“ Er schaute mich groß an, gehorchte aber widerstandlos. „Und wie hätte Madame es gerne?“ fragte er lächelnd. Ich schaute ihn frech an und meinte laut und deutlich: „Leck mich im A…!“ „Mama, aber so doch nicht!“ Meine Tochter protestierte mit einem Lächeln im Gesicht. „Das muss man anders formulieren.“ „So, und wie denn?“ Lisa stand auf, trat zu ihrem Vater, knickste ganz lieb und sagte: „Würdest du mir die Gunst erweisen und mit deiner Zunge meine hintere Öffnung verwöhnen? Sie hat es sicherlich unbedingt mal wieder nötig.“ Als Frank das hörte, bekam er fast den Mund nicht mehr zu. „Was war das denn?“ fragte er erstaunt. Seine Tochter meinte nur: „Genau das, was Mama wollte… nur feiner ausgedrückt. Und nun mach schon! Aber flott!“ „Leg dich aufs Sofa, Hände unter den Popo“, ergänzte ich noch. Schnell gehorchte er, verzog aber etwas das Gesicht – diese „Verpackung“ bei ihm… -, während ich bereits mein Höschen auszog. Als er dann bereit lag, setzte ich mich langsam auf sein Gesicht, platzierte meine hintere Spalte genau über seinen Mund. Ohne weitere Aufforderung begann er gleich seine äußerst wohltuende Tätigkeit. Ich gab mich dem Lustgefühl nur zu gerne hin. Mein Rock lag über seinem Kopf, sodass er quasi im Halbdunkel lag.

Betätigte er sich zuerst außen, schlängelte sie die gesamte Spalte entlang, konzentrierte er sich schnell auf das kleine faltige Loch. Das wurde dann sehr intensiv bearbeitete, sodass es sich mehr und mehr entspannte, dem Eindringling keinerlei Widerstand mehr entgegensetzte. Oh, wie genoss ich das flinke Hineinstoßen! Es machte mich noch heißer. Frank konnte das wirklich wunderbar. Lisa, die im Sessel saß, schaute aufmerksam zu, beobachtete mein Verhalten. Sehr genau schien sie zu merken, welcher Genuss das für mich war. Vermutlich beneidete sie mich. Denn bisher machte das – soviel ich wusste – nur Christiane bei ihr… und kein Mann, oder? Ziemlich deutlich konnte ich sehen, dass mein Mann auch zunehmend erregter wurde. Am liebsten hätte er jetzt wahrscheinlich an seinem Kleinen gespielt…der sich jetzt so eng in den Käfig quetschte So genoss ich diese Tätigkeit längere Zeit, bis ich dann aufstand. Deutlich konnte ich sehen, dass er ziemlich schnaufte und ganz rot im Gesicht war. Klar, wenn ich mich mit vollem Gewicht niederließ… Lisa hatte inzwischen den umschnallbaren Lümmel fertig gemacht, sodass Frank ihn gleich umlegen konnte. Ich war mir allerdings noch nicht ganz im Klaren, wie ich es haben wollte. Aber Lisa meinte nur: „Lass ihn doch so liegen. Dann hast du es besser in der Hand…“ Ich nickte und schnell lag er bereit.

Dann spürte ich noch, wie die zarten Finger meiner Tochter sich an meinem Popo zu schaffen machten, ihn zärtlich eincremte. Dabei lief mir ein Schauer über den Rücken. Das hatte sie noch nie gemacht und ich fand es seltsam. Denn meistens machen es eher die Mütter bei den kleinen Töchtern, wenn sie noch ein Baby sind. Aber jetzt… Viel zu schnell war sie fertig, die Finger verschwanden. Auch der Lümmel glänzte von der Creme und so konnte ich auf ihm Platz nehmen. Erst spürte ich die pralle Gummieichel an der Öffnung. Langsam ließ ich mich nieder, spürte das Eindringen und machte eine kurze Pause. Obwohl ich bereits einiges gewöhnt war, fand ich es immer wieder überraschend, diese dicke Knolle dort eindringen zu lassen. Dann senkte ich meinen Unterleib weiter ab und die gesamte Länge verschwand in mir, ließ mich vor Lust keuchen. Der Lümmel war lang, sehr lang, aber ich schaffte ihn vollständig. Dann saß ich auf dem kühlen Leib meines Mannes, der meinen warmen Popo genoss. Da ich ihm meinen Rücken hinhielt, war er versucht, mich zu streicheln und zu umfassen, wurde aber von Lisa gleich davon abgehalten. Sie hatte meinen Blick gesehen.

Heute wollte ich es mir ganz allein auf diesem Prügel machen, ohne sein Mitwirken, und begann dann mit den entsprechenden Bewegungen. Erst langsam, dann schneller, bis ich ein schönes gleichmäßiges Tempo fand. Allerdings machte sich dabei natürlich auch bei mir diese Kugel bemerkbar… Wie eine Maschine ließ ich ihn eindringen, bewegte mich auf und ab. Am liebsten hätte ich ihn natürlich im anderen Loch gespürt, aber so war es auch nicht schlecht. Ich stützte mich auf seinen Beinen ab, keuchte heftiger. Obwohl mich heiße Lust überkam, wusste ich ganz genau, heute würde ich es nicht bis zum Ende schaffen, warum auch immer. Und genauso war es. Ich machte heftige Bewegungen, bekam aber keinen Höhepunkt. Natürlich bemerkten Lisa und Frank das auch, konnten aber nichts machen. So sank ich dann irgendwann, leicht erschöpft, auf ihm zusammen, erholte mich eine Weile. Ich konnte nicht mehr. Lisa half mir runter und ich setzte mich in den Sessel. Niemand sprach ein Wort. Selbst Frank schaute mich nur stumm an, legte dann den Lümmel ab, den Lisa mit ins Bad nahm, um ihn dort zu reinigen. Als sie dann zurückkam, hatte ich mich ganz gut erholt. Auch jetzt fragte niemand, was denn die Ursache wäre. Das kam bei mir schon ab und zu vor, beunruhigte mich nicht.

Frank, der neben mir auf dem Sofa lag, schaute mich an und ich langte zu ihm rüber, griff nach dem jetzt so gut verpackten Beutel unter dem erregten Kleinen in seinem Käfig. „Es war trotzdem wunderschön.“ Ich kraulte und massierte ihn, mal mehr, mal weniger – so gut es überhaupt ging, spürte auch das Zucken, wenn ich heftiger arbeitete. Lisa brachte unaufgeforderte Gläser und schenkte uns allen Rotwein ein, den wir alle am liebsten tranken. „Auf die nächsten zwei Monate“, sagte sie dann. Frank verzog das Gesicht, sodass wir Frauen lachen mussten. „Tu doch nicht so, als wäre das ganz besonders schlimm. Dir passiert schon nichts.“ „Ich überlege nur, was denn ist, wenn Dominique die Schlüssel verliert…“ „Dann gibt es doch bei „Chas Security“ Ersatz, oder?“ meinte Lisa. „Ja, das schon. Aber wie sollen wir das Martina klar machen. Das glaubt sie uns niemals… wenn Dominique es auch noch abstreitet… Dann haben wir ein richtiges Problem. Denn die Schlösser kann man nicht mal eben so knacken. Das ist nämlich Spezialstahl…“ Jetzt erkannte Lisa unser Problem. „Aber meinst du, Dominique würde das tun? Kann ich mir jedenfalls nicht vorstellen…“ Mein Mann schaute seine Tochter an. „Wer kennt schon die Frauen…“, meinte er dann. Ich warf ich einen strengen Blick zu. „Pass auf, was du sagst, mein Lieber. Du bist eindeutig in der Minderheit…“

Eine ganze Weile sagte niemand etwas. „Es bleibt uns wohl nichts anderes übrig, als darauf zu hoffen, das nichts passiert. Und wenn doch… sind wir wenigstens nicht alleine. Frauke, Günther und Christiane wären dann ja auch betroffen.“ „Wisst ihr was, ich rufe sie jetzt einfach an und frage.“ Da kein Protest kam, griff ich nach dem Telefon und tat es. Sehr schnell war Dominique dran. „Hallo, wir sitzen hier und dann kamen wir auf die blöde Idee, uns einfach mal vorzustellen, du würdest uns die Schlüssel nicht zurückgeben. Dann hätten wir alle ein sehr großes Problem.“ Da ich das Telefon auf „laut“ gestellt hatte, konnten alle mithören. „Ja, allerdings!“ lachte sie. „Aber eure Sorge ist völlig unbegründet. Das ist nämlich nicht meine Absicht.“ „Auch nicht so als Gedankenspiel…?“ „Nein, absolut nicht. Mir geht es nur darum, dass ihr euch mehr auf euch selber besinnt. Keiner von euch hat die Möglichkeit, dem anderen etwas gutes zu tun, um selber dann auch in diesen Genuss zu kommen.“ „Na, dann sind wir aber beruhigt.“ „Aber…“ Dominique machte eine Pause. Also war da doch ein Haken. „Aber ich dachte schon mal drüber nach, eventuell die Zeit zu verlängern…“ Ein Aufstöhnen von uns war deutlich zu hören. „Aber zum Einen ist das noch nicht entschieden, zum anderen hängt es von euch ab. Vielleicht lasse ich mich ja mit gewissen „Zugeständnissen“ von euch überreden…“ Die Frau lachte. „Lasst euch überraschen. Frage geklärt?“ „Ja, das reicht erst einmal. Danke und schönen Abend noch.“ Dann legte ich auf, schaute Lisa und Frank an.

„Na toll, so wirklich weiter sind wir nun aber auch nicht. Tja, ich fürchte, da haben wir uns allerdings was Schönes eingebrockt.“ Ich konnte nur nicken. „Und wie geht es nun weiter?“ fragte Lisa. „Keine Ahnung. Ich denke, wir sollten einfach versuchen, nicht ständig daran zu denken.“ „Ha, das ist wohl leichter gesagt als getan.“ Dem konnte ich nur zustimmen. „Lasst uns doch jetzt einfach ins Bett gehen“, meinte ich nun. „Okay, morgen sieht es vielleicht anders aus.“ Die Gläser waren leer, Frank brachte sie noch in die Küche und Lisa verschwand schon im Bad. Wenig später folgte ich ihr. Dort fragte sie mich: „Aber Dominique wird uns doch sicherlich aufschließen, wenn es Probleme gibt, oder?“ Ich nickte. „Ja, ich denke schon. Kann man nur hoffen, dass sie das dann auch als Problem erkennt. Also ich meine, deine Tage sind wohl kein Problem.“ Lisa grinste. „Nein, das ist mir auch klar. Und sie wird mir und Christiane auch sicherlich unseren Onanierschutz nicht abnehmen, damit wir Spaß haben…“ Lachend konnte ich nur zustimmen. „Genau das will sie bestimmt verhindern.“

Zusammen verließen wir das Bad, gaben es für meinen Mann frei. „Schlaf gut, Süße, denk einfach nicht an Dominique und das „Teil“ in dir.“ „Ich wird’s versuchen“, meinte sie und verschwand in ihrem Zimmer. Im Schlafzimmer zog ich mich aus und lag mit dem Nachthemd im Bett, als Frank kam. Schnell zog er sich ebenfalls aus und schlüpfte in seinen Schlafanzug, kam zu mir. Keiner hatte so richtig Lust auf mehr als einfach nur kuscheln. Irgendwie blockierte der Gedanke an die Schlüssel und das, was Dominique mit uns gemacht hatte. So wünschten wir uns schnell eine gute Nacht und dann war auch bei uns Ruhe.
191. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von Veronice am 21.04.15 05:55

Tolle Fortsetzung.
192. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von Slaveforyou am 21.04.15 19:25

Klasse Fortsetzung braveheart ,

das werden lange und geile Zwei Monate wenn es bei zwei Monaten bleibt . Dominique wird wird doch bestimmt ihre "Keuschlinge alle paar Wochen aufschließen und Reinigen und sie im genital Bereich rasieren " wer weiß was Sie dann dabei noch mit ihnen macht ......
Bin sehr gespannt wie es weitergeht ......
193. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 25.04.15 20:32

In der Tat, könnte eine lange Zeit werden...






Am nächsten Morgen sah es tatsächlich gar nicht mehr so schlimm aus. Wir mussten einfach darauf vertrauen, dass Dominique nur das tat, was sie uns versprochen hatte. So gingen Frank und Lisa einigermaßen beruhigt früh aus dem Haus. Beide trugen „nur“ Korselett bzw. Korsett, versuchten dabei so gut wie möglich das „Neue“ zu ignorieren. Ich hatte nicht auf mehr bestanden. Lange war mir durch den Kopf gegangen, wie diese Frau überhaupt auf diese Idee gekommen war. Hatten wir ihr dazu einen Anlass gegeben? Ich wusste dafür keine Erklärung. Wahrscheinlich müsste ich mal mit ihr reden. Ein Blick zur Uhr zeigte mir, dass auch ich bald das Haus verlassen musste. Also zog ich mich an, nahm heute ebenfalls mein Korsett, dazu Strümpfe, keine Strumpfhose. Fast in Gedanken griff ich nach einer Unterhose und musste fast lachen, als ich feststellte, dass es ein älteres Modell war, gar nicht hübsch und sexy. Trotzdem zog ich sie an; warum auch nicht. Schnell noch Hose und Pullover, im Bad fertig machen und dann ging auch ich. Dabei spürte ich jetzt ständig dieses leichte Kribbeln.

Im Büro gab es recht wenig zu tun. Aber immerhin so viel, dass ich keine Gedanken an Dominique und ihre Idee haben konnte. Die kamen erst wieder, als ich Feierabend gemacht hatte. Aber ich schob sie einfach beiseite. Auf dem Heimweg erledigte ich noch ein paar Einkäufe und begann zu Hause mit dem Abendessen. Im Briefkasten fand ich Post vor. Und dabei war ein Brief von „Chas Security“. Neugierig öffnete ich ihn und fand eine Einladung zu einem Event, wie dort stand. Es sollten neue Modelle vorgeführt werden, zusammen mit einer kleinen Show der beliebtesten Keuschheitsgürtel für Männer und Frauen. Ich musste grinsen. Na, das konnte ja lustig werden. Natürlich kamen diese Einladungen nur zu guten Kunden. Ob Frauke auch eine bekommen hatte? Ich nahm mir vor, sie später zu fragen. Jetzt war das Essen wichtiger. Gut gelaunt machte ich mich ans Werk. So fanden mich Frank und Lisa immer noch vor, als sie nach Hause kamen. Allerdings verriet ich nur Lisa von der Einladung. Frank sollte es erst kurz vorher erfahren. Meine Tochter schaute sie an und grinste breit. „Na, was meinst du, wenn Papa das sieht…. Ob wir dann beide etwas Neues bekommen?“ Erwartungsvoll schaute ich sie an. „Nein, ich glaube nicht.“ „Und warum nicht?“ „Schau dir mal den Termin an. Er ist ca. drei Wochen bevor Dominique die Schlüssel freigibt…“

Langsam verstand Lisa, was ich meinte. „Und du glaubst, nein, ich fürchte, du weißt, wenn wir den Schlüssel nicht vorweisen können, werden wir nicht aufgeschlossen…?“ Ich nickte. „Ja, so lauten die Abmachungen. Natürlich will niemand wissen, warum wir die Schlüssel nicht haben. Aber das alleine genügt, verschlossen zu bleiben.“ Lisa, die sich inzwischen hingesetzt hatte, meinte: „Wir könnten Dominique ja fragen und es ihr erklären.“ Ich nickte. „Ja, versuchen können wir das. Aber ich glaube nicht, dass es viel zweck hat. Ganz im Gegenteil; sie wird sich wahrscheinlich köstlich amüsieren… und mitfahren wollen…“ Meine Tochter seufzte. „Ja, wahrscheinlich. Aber ich probiere es trotzdem. Sie stand auf und schnappte sich das Telefon, rief gleich Dominique an. Da ich noch mit dem Abendessen beschäftigt war, bekam ich davon nichts mit. Außerdem war Lisa aus der Küche gegangen. Nach ein paar Minuten kam sie zurück. Allein an ihrem Gesicht konnte ich sehen, dass sie keinen Erfolg gehabt hatte. Mit einem Seufzer setzte sie sich wieder.

„Mama, du hattest leider Recht. Ihr erster Kommentar war: Dann braucht ja keiner Angst zu haben, dass es eine Veränderung gibt, weder positiv noch negativ. Natürlich werde ich euch die Schlüssel nicht geben. Aber wir können gerne alle zusammen hinfahren. Das interessiert mich schon. Auch Betteln hat nichts genützt. Sie meinte, die zwei Monate wären abgemacht, basta. Von wegen, waren abgemacht! Sie hatte das doch allein beschlossen!“ „Komm, reg dich nicht auf, nützt nichts. Aber sie hat Recht, hinfahren werden wir trotzdem.“ Ich schaute sie an. „Willst du es Papa gleich sagen, oder wollen wir noch warten?“ „Ich sag es ihm.“ Damit stand sie auf und verließ die Küche. Wenig später kamen beide zusammen zurück. Ich hatte das Essen auf dem Tisch. Frank wedelte mit der Einladung. „Ist ja ganz toll. Und was haben wir davon?“ „Wahrscheinlich nur ein paar nette Bilder“, kommentierte Lisa grinsend. „Genau!“ Er drehte sich zu seiner Tochter und bemerkte erst jetzt, was er gesagt hatte. „Quatsch, das meinte ich aber gar nicht.“ „Ist aber leider so“, meinte Lisa. „Du bringst mich ganz durcheinander. Ich meine doch, außer anschauen bringt es uns nicht.“ „Eben: nur Bilder!“ Lisa grinste frech. „Wie? Natürlich.“ Mein Mann setzte sich.

„Und Dominique gibt uns ganz bestimmt nicht die Schlüssel?“ fragte er. „Nein, sicher nicht.“ „Na dann…“ Er legte die Einladung beiseite und wir fingen an zu essen. „Mist!“ Ich schaute ihn an. „Vielleicht hätte es da was Nettes für dich gegeben“, meinte er zu mir. „Klar, sicherlich schon. Aber so kann nichts passieren“, erwiderte ich lächelnd. „Und du, mein Lieber, bist auch sicher…“ Lisa musste sich ein grinsen verbeißen und so aßen wir erst einmal in Ruhe weiter. Dann fragte Frank: „Weiß Frauke davon?“ „Keine Ahnung, hab noch nicht gefragt.“ „Christiane hat jedenfalls noch nichts gesagt“, meinte Lisa. „Aber, ehrlich gesagt, ich finde die Idee, mit Dominique hinzufahren, gar nicht so schlecht. Immerhin kann sie uns auch nichts Neues verpassen.“ Meine Mann lächelte. „Schließlich ist sie nicht die eingetragene Besitzerin, sondern nur vorübergehend.“ Langsam nickte ich. „Stimmt, okay, also sage ich zu, oder?“ Meine beiden nickten. „Und Günther und Frauke frage ich auch?“ Auch damit waren beide einverstanden. Langsam beendeten wir das Essen und Frank räumte das Geschirr in die Maschine. Ich rief gleich Frauke an, die auch eine solche Einladung bekommen hatte. Ich berichtete von Lisas Gespräch mit Dominique und dem „traurigen“ Ergebnis. Aber wir wollten trotzdem zusammen hinfahren. Damit war sie einverstanden.

Frank war in der Küche fertig, hatte noch ein paar Sachen zu erledigen. So ging ich zu Lisa, ließ mir von ihr ausführlicher von dem Telefonat berichten. „Offensichtlich überlegt Dominique nun, ihren Mann auch so zu verschließen. Dazu will sie schauen, was es dort alles so gibt. Sie meint, das wäre eine prima Gelegenheit. Wir sollten doch Martina bitte fragen, ob das okay wäre.“ „Na, so wie ich sie kenne, stimmt sie zu.“ „Würde mich auch nicht wundern.“ „Dann rufe ich Martina morgen an und sag ihr Bescheid.“ „Und wie willst du ihr erklären, dass wir die Schlüssel nicht haben? Sie will uns doch bestimmt ein paar Neuheiten schmackhaft machen.“ Ich zuckte mit den Schultern. „Keine Ahnung. Muss ich mir noch überlegen.“ Eine Weile saßen wir noch zusammen, hatten aber keine Idee. „Also, wenn ich ehrlich bin, will ich gar keine Veränderung an meinem momentanen Keuschheitsgürtel“, meinte Lisa dann. „Lieber hätte ich mal wieder eine Zeitlang keinen „Onanierschutz“, damit ich die Ringe nutzen könnte.“ Ein Lächeln huschte über ihr Gesicht. „Du meinst, du willst deine Ringe dort unten nutzen, richtig?“ Meine Tochter nickte lächelnd. „Ja, das wäre toll.“ „Tja, darauf wirst du wohl noch einige Zeit verzichten müssen“, lautete meine Antwort. „Ich denke nicht, dass Dominique dazu bereit ist.“ „Sicher nicht“, bestätigte Lisa.

Dann klingelte ihr Handy, Christiane war dran. So ließ ich die beiden alleine telefonieren, ging ins Wohnzimmer. Erstaunlicherweise machte sich der Gedanke, dass Dominique die Schlüssel hatte doch wesentlich unruhiger, als ich bisher angenommen hatte. Was wollte sie eigentlich damit bezwecken? Sie wusste doch genau, dass wir ohnehin nur sehr selten davon Gebrauch machten. Warum uns also für zwei Monate permanent verschlossen halten? Ich fand keine Lösung. Während ich dort grübelnd saß, kam Frank auch dazu. Und ihn beschäftigte genau dasselbe „Problem“. „Warum willst die Frau, dass wir zwei Monate verschlossen bleiben? Das geht mir nicht aus dem Kopf.“ „Mir auch nicht“, sagte ich. „Eigentlich macht das doch keinen Sinn. Ihr kann es völlig egal sein, was wir machen, oder?“ „Natürlich. Sie muss doch nicht über unsere Sexualität bestimmen.“ Dann kam Lisa zu uns. „Ich habe gerade mit Christiane telefoniert. Es lässt ihr keine Ruhe, was Dominique mit uns vorhat.“ „Na prima, jetzt sind wir schon zu dritt.“ Damit gaben wir deutlich bekannt, dass wir auch über dieses Thema nachgedacht und gesprochen hatten. „Ich verstehe das nicht.“ „Klar, sie hat gesagt, wir sollen uns mehr auf uns besinnen. Aber warum?“

Wir fanden keine Lösung. Die Frau fragen? Würde sie uns den Hintergrund erklären? Momentan sah ich keine Lösung und so verschoben wir das alles. „Übrigens kommt Christiane auch mit.“ „Könntest du dir vorstellen, wieder ganz ohne diesen Gürtel zu sein?“ fragte Lisa dann. Ich schaute sie an. „Nein, ich glaube nicht. Irgendwie habe ich mich so daran gewöhnt…“ „Und du?“ Ich schaute Frank an. „Das ist ja wohl eher eine rhetorische Frage, weil das wohl nicht ernsthaft in Betracht kommt. Zumindest müsste ich mich ziemlich umstellen.“ Fragend schaute ich ihn an. „Na, so ist der Kleine doch immer irgendwie geschützt – nicht nur vor meinen Fingern… Das würde dann doch wegfallen.“ Meine Tochter lächelte. „So siehst du das? Aber wäre es nicht schön, es wieder jederzeit machen zu können…?“ Zu meiner Verblüffung schüttelte Frank den Kopf. Eher nicht. Vermutlich würde ich das zu sehr ausnutzen… Das wäre sicherlich nicht in deinem Sinne, Anke, oder?“ „Natürlich nicht.“ „Eben.“ „Was ist das eigentlich für eine völlig blödsinnige Diskussion, die wir hier gerade führen. Niemand will ohne den Schutz sein, ändern können wir momentan auch nichts – also?“

„Ich glaube, wir können beruhigt ins Bett gehen, bringt ohnehin nichts mehr“, schlug ich vor. Morgen sieht die Welt wieder anders aus.“ Genau das taten wir und im Bett meinte Frank dann: „Ich denke, inzwischen braucht unsere Tochter trotz allem mal ordentlich was hinten drauf. Wie denkst du darüber?“ Er sprach das aus, was mir schon mehrfach durch den Kopf gegangen war. Aber bisher hatte ich immer das Gefühl, dass es noch nicht so weit wäre. Allerdings änderte sich das gerade. „Aber willst du das machen?“ Erschrocken schaute er mich an. „Nein, was soll sie denn von mir denken.“ „Eben“, meinte ich ganz trocken. „Ich könnte höchstens mal Christiane „einschalten“.“ Er schien drüber nachzudenken, dann schüttelte er den Kopf. „Nein, es muss eine andere Möglichkeit geben.“ „So wie neulich… von Dominique…?“ „Wär auf jeden Fall besser“, meinte er, schon halb eingeschlafen. „Na toll, erst ein „wichtiges Thema“ anschneiden und dann einpennen…“ Aber ich war auch müde genug und so schliefen wir beide bald ein.


Am nächsten Morgen spürten wir beides so ziemlich als erstes das „Geschenk“ von Dominique. Zum Glück hatte es uns nachts ganz gut schlafen lassen, bescherte eher noch erotische Träume. So schmusten und kuschelten wir noch miteinander, wobei ich seinen Beutel, so gut es ging, drückte und massierte, was er jetzt gar nicht als so angenehm empfand. „Lass es bitte“, bat er mich. „Irgendwie nervt das gerade.“ Natürlich verstand ich das, ließ aber trotzdem noch nicht gleich davon ab. „Stell dich nicht so an. Oder muss ich vielleicht noch wegen eines neuen Termins mit Dominique reden…?“ Ohne Antwort schüttelte er nur den Kopf und ließ mich weitermachen. Das nutzte ich dann aus. Anschließend durfte er sich dann revanchieren, was bei mir längst nicht so unangenehm war. Ganz im Gegenteil; weil er sich mehr oben am Busen „austobte“, diesen küsse, leckte und massierte, fand ich das recht angenehm. Interessiert beobachtete er auch noch, wie sich die Nippel so schon steif aufstellten, so dass er gut daran saugen konnte. „Du süßes kleines Baby“, murmelte ich ihm zu. Laut schmatzte er. „Hey, nicht so laut!“ Aber das hinderte ihn nicht.

Nachher konnte ich nicht sagen, wie lange er dort genuckelt hatte. Zum Schluss jedenfalls waren beide Nippel steif und rot gelutscht. Ich war ziemlich erregt und hatte aber auch nichts erreicht – schade. Dann standen wir auf und frühstückten. Es blieb uns genügend Zeit, weil wir beide erst später weg mussten. Lisa war bereits weg. Ich befahl meinem Mann, heute „nur“ die Strumpfhose und ein enges Miederhöschen anzuziehen; er sollte unbedingt die Finger von seinem Kleinen lassen. Ich selber hatte schon wieder mit der „Füllung“ in meinem Schritt zu kämpfen. Das ständige mehr oder weniger intensive Vibrieren und Kribbeln hielt mich nämlich ziemlich konstant auf einem Erregungsniveau, was mich eigentlich nur nervös machte, aber mit Absicht zu keinem echten Ergebnis führte. Gut, dass Dominique nicht in der Nähe war. Sie hätte sich ziemlich unfreundliche Worte anhören müssen. Aber mir war klar, dass sie das wahrscheinlich wusste. Zur gleichen Zeit verließen Frank und ich das Haus, wobei ich auch ihm deutlich ansehen konnte, dass er über das „Geschenk“ nicht sonderlich begeistert war.

Den ganzen Tag war das kein Problem, wenn man saß. Kaum kam Bewegung in mich, fing es wieder an. Aber manches ließ sich eben nicht verhindern. Hatte ich wirklich das Gefühl, dass die Kolleginnen mich schon argwöhnisch betrachteten? Oder war das nur Einbildung? Niemand wusste, dass ich unten verschlossen war. Aber diese permanente „Nervosität“ konnte auf Dauer wohl kaum verheimlicht werden. Was sollte ich dann bloß als Erklärung sagen? Na, momentan hoffte ich nur, dass es nicht dazu kommen würde. Jedenfalls bemühte ich mich, nicht weiter aufzufallen. Als ich abends mit Lisa über dieses Thema sprach, erklärte sie mir, das Problem nicht zu haben. Ihr „Spielzeug“ wäre wohl deutlich weniger nervig als meines. Klar, war wieder typisch. Irgendwie hatte ich doch längst das Gefühl, dass Lisa inzwischen der Liebling von Dominique war. Sie kam besser davon als wir anderen, oder? Und das sollte ich noch fast acht Wochen ertragen? Bis dahin war ich nervlich fertig. Ich musste unbedingt mit der Frau reden. So ging es nicht weiter. Auch der Heimweg – wieder zu Fuß – machte mich heiß ohne Ende und natürlich ebenso erfolglos wie bisher. Was konnte ich denn bloß tun?

Zu Hause musste ich mich quasi erst einmal ausruhen. Zum Glück waren die anderen noch nicht da. Ich probierte auch Dominique anzurufen. Zum Glück ging sie selber gleich ans Telefon. „Hallo Anke, was kann ich für dich tun?“ Ich platzte gleich mit meinem Anliegen heraus. „Du musst mir diese dämliche Kugel da unten sofort wieder rausnehmen“, drängte ich. Die Frau lachte. „Ich glaube, ich muss gar nichts. Wenn du allerdings freundlich bitten würdest…“ Ich ließ sie gar nicht ausreden. „Nimm mir bitte diese Kugel raus. Sie nervt mich ohne Ende.“ „… dann könnte ich mir das vielleicht überlegen“, beendete die Ärztin ungerührt den Satz. „Aber ich sehr dazu absolut keine Veranlassung.“ Perplex konnte ich erst nicht antworten. „Ich drehe noch durch, wenn ich sie weiter tragen muss.“ „Keine Angst, ich werde dich dann dort auch besuchen“, kam freundlich lächelnd zurück. „Soll das heißen, du willst mich nicht…“ „Liebes, ich habe neulich schon gesagt, ihr bleibt zwei Monate so verschlossen. Daran hat sich nichts geändert. Es bleibt so. und wenn du verrückt wirst, tja, das ist dann dein Pech. Und nun noch einen schönen Tag! Ach, das hätte ich jetzt fast vergessen: Schau mal nach deiner Post!“ Damit legte sie auf. Total verblüfft hielt ich den Hörer in der Hand. Das durfte doch nicht wahr sein!
194. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von Veronice am 26.04.15 21:13

Tolle Fortsetzung
195. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von Slaveforyou am 27.04.15 20:08

Wieder ein mal eine sehr klasse Fortsetzung , bin sehr gespannt warum Dominique auf die zwei Monate gekommen ist und darauf besteht . Da steckt doch bestimmt mehr dahinter, bin sehr gespannt wie es weitergeht und freue mich auf die Fortsetzung .......
196. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 29.04.15 09:05

Hallo Ihr Lieben, tja, so "unscheinbar" wie Dominique ausschaut, ist sie ganz offensichtlich nicht. Und ihre Idee... nun ja, ich weiß nicht, ob ich da mit jemandem tauschen möchte... Aber lest selber:





Also ging ich zum Briefkasten, den ich vorher beim Heimkommen nicht geleert hatte. Oh, tatsächlich; da war ein Brief von Dominique dabei. Ich riss ihn sofort auf und las ihn:
„Hallo, ihr Lieben! Tja, das war wohl eine ziemliche Überraschung für euch, dass ich die Schlüssel für die nächsten zwei Monate habe. So kann niemand seinen Partner aufschließen. Und ich habe meinen Spaß dabei – ihr wohl etwas weniger. Aber so sollte das auch sein. Aber damit euch nicht langweilig wird, habe ich Aufgaben für euch, die ihr in einer festgelegten Zeit erledigen müsst. Manche könnten allerdings schwierig sein. Falls ihr das nicht schafft, werden sich die zwei Monate verlängern… und verschärfen. Ich werde das kontrollieren. Dazu kommt ihr alle jede Woche einmal zu mir in die Praxis – jeden Samstag um 14 Uhr. Und hier nun die Liste für die erste Woche.
Jeder bekommt auf die Innenseiten der Oberschenkel fünf kräftige Striemen; ich will sie am Samstag noch sehen.
Zweimal in der Woche füllt ihr euch gegenseitig mit dreimal zwei Litern Seifenlauge für mindestens zwei Stunden– fotografisch dokumentieren.
Jeder trägt die ganze Woche über täglich sein Korsett – Beweisfotos morgens, mittags, abends.
Ich wünsche euch viel Spaß dabei. Morgen fängt die erste – verkürzte - Woche an. Dominique.“

Langsam ließ ich den Zettel sinken. Das konnte doch nicht ihr Ernst sein. Zwar waren diese Aufgaben nicht besonders streng, aber sie bestimmt damit über unser Leben. Als nächstes rief ich Frauke an, die auch zu Hause war. „Hallo Frauke, hast du auch so einen Brief von Dominique bekommen?“ „Ja, und bin ziemlich überrascht. Davon wusste ich nichts.“ „Ich auch nicht, sie sagte das nur, weil ich mit ihr telefoniert hatte. Eigentlich wollte ich sie fragen, ob sie mir diese blöde Kugel rausnimmt, weil sie so nervt.“ „Und?“ „Hat sie natürlich abgelehnt. Und jetzt das. Und dann Samstag auch noch zu ihr… zur Kontrolle!“ „Wir auch. Also ich finde das ja schon ziemlich heftig.“ „Aber was können wir machen?“ „Nicht, fürchte ich, absolut nichts.“ „Dann „gehorchen“ wir also?“ „Bleibt uns wohl nichts andere übrig“, meinte ich. Inzwischen war Lisa gekommen und ich gab ihr den Brief. Bereits beim Lesen begann sie zu lächeln. „Was ist los? Findest du das etwas lustig?“ fragte ich sie etwas ärgerlich. „Nein Mama, das nicht. Aber das Dominique sich das traut…“ „Und wieso?“ „Na, wir sind doch sechs… und sie alleine. Ich finde, sie hat uns ganz schön in der Hand…“ „Vergiss nicht, sie hat die Schlüssel…“ „Und wir kuschen alle vor ihr. Respekt.“

Verblüfft schaute ich meine Tochter an. Sie hatte vollkommen Recht. Genauso war es. Wir taten alles, was Dominique wollte… freiwillig. Langsam machte sich auch auf meinen Gesicht ein Grinsen breit. „So gefällst du mir schon besser. Wir machen das; so schlimm ist das doch gar nicht. Wir kennen das doch bereits.“ „Dann machen wir das also?“ Lisa nickte. „Natürlich. Wir wollen doch nicht von ihr bestraft werden, oder? Da fällt ihr bestimmt etwas ein, was deutlich unangenehmer ist.“ Da könnte sie allerdings auch Recht haben. „Okay, machen wir das Beste draus.“ Ich ging in die Küche, Lisa folgte mir. Dort kümmerten wir uns ums Essen, waren auch gerade fertig, als Frank kam. Aber zuerst durfte er auch den Brief lesen. Natürlich ärgerte es ihn wieder tüchtig, was Dominique da forderte. „Wie kann sie nur so über uns bestimmen!“ „Komm, beruhige dich. Schau es doch genau an. Was ist anders als sonst? Genau: nicht wir bestimmen, sondern sie. Aber ansonsten machen wir das doch ohnehin schon.“ Frank beruhigte sich und nickte dann. „Aber wenn ich die Frau mal erwische…“ „Dann tust du doch nichts“, ergänzte ich. „Das ist doch gar nicht deine Art, Liebster.“

In Ruhe wurde nun in der Küche gegessen und überlegt, wann wir was machen. „Heute ist Montag, es bleibt uns wenig Zeit. Machen wir doch folgendes: Die Striemen an Freitag, okay?“ Beide nickten. „Korsett tragen ist klar. Und Dienstag und Donnerstag die Einläufe, oder?“ „Aber erst abends, oder? Fragte Lisa. Ich nickte. „Vielleicht schaffen wir es ja, früher zu kommen. Dann haben wir genügend Zeit.“ Damit waren auch beide einverstanden. Frank und ich machen das und ich bei dir, Lisa, okay?“ Sie nickte. „Aber was kommt am Samstag. Was hat sie dann vor?“ „Keine Ahnung. Aber Frauke hat ihren Termin erst um 16 Uhr… es bleibt also genug Zeit.“ Inzwischen waren wir fertig mit dem Essen, blieben aber noch sitzen, während Frank abräumte. Dann meinte er plötzlich: „Wisst ihr was, ich fand das heute schon weniger schlimm, was Dominique mit mir gemacht hat. Natürlich ist es zu spüren, aber eher sanft und beruhigend. Manchmal habe ich es sogar vergessen…“ Lisa schaute ihren Vater an und nickte. „Ging mir auch so. es war so sanft…“ Ich schaute beide erstaunt an. „Bin ich die Einzige, die sich darüber aufregt? Ich fand’s schlimm. Permanent geil ohne was machen zu können.“ „Liegt vielleicht daran, dass du das so sehen willst. Versuche es als positiv zu sehen, als Belohnung meinetwegen“, meinte meine Tochter. „Dann lässt es sich leichter ertragen.“ „Na, ich kann es ja mal probieren; ändern kann ich ohnehin nichts.“

Frank hatte inzwischen noch Kaffee gemacht und ausgeschenkt. So saßen wir weiter in der Küche. „Seit doch mal ganz ehrlich“, meinte Lisa. „Uns gefällt das doch, was Dominique mit uns macht, oder? Wir tragen alle „freiwillig“ – Franks Gesicht verzog sich etwas – „einen Keuschheitsgürtel, geben den Schlüssel ohne echten Zwang ab, hauen uns den Popo voll… oder lassen es machen, tragen enge Korsett und Damenwäsche“ – ein Blick zu ihrem Vater – „tun auch sonstige Dinge, bei denen andere Menschen uns den Vogel zeigen würden. Und finden es tatsächlich gut.“ Frank und ich nickten. „Ja, keiner würde wirklich darauf verzichten, oder?“ Stimmte auch. „Es gibt uns doch einen Kick, dass wir nicht so können, wie wir gerade wollen. Und nun regen wir uns über diese geringfügige Verschärfung auf. Ist doch Blödsinn.“ Frank schaute seine Tochter an. „Du kannst ja auch kaum vermissen, was du nicht hattest.“ Damit spielte er eindeutig auf ihre Jungfräulichkeit an, die Lisa ja noch hatte. Ein wenig verfinsterte sich ihr Blick; sie setzte zu einer heftigen Antwort an. Deswegen legte ich schnell meine Hand auf ihren Arm, beruhigte sie. Zu meinem Mann sagte ich nur: „Das war nicht besonders nett. Ich dafür bekommst du von mir drei Striemen mehr.“ „Nur weil ich die Wahrheit gesagt habe“, murmelte er. „Nein, nicht deswegen. Aber glaubst, Lisa weiß nicht, was ihr entgehet? Das ist das gemeine. Du und ich haben das schon sehr oft gehabt. Aber sie…“

Langsam nickte er. „Okay, stimmt ja…“ Damit akzeptierte er meine „Strafe“. „Wenn man das so betrachtet, kann ich dir nur zustimmen“, meinte ich zu Lisa. „So sollten wir das aber sehen. Ich glaube auch nicht, dass Dominique uns wirklich „bestrafen“ will – außerdem machen wir das ja selber – und sie genießt es, ganz bestimmt. Aber sie will uns wieder auf das Grundsätzliche zurückführen: für einander da zu sein, nicht nur Sex zu wollen. Hiebe und Liebe sozusagen. Jeder muss dem anderen helfen, weil er das selber nicht erledigen kann. Darin liegt, meiner Meinung nach, der Sinn dieser Aktion.“ Sie trank ihren Kaffee, während wir drüber nachdachten. Zustimmend nickte ich. „Schon möglich. Ja, das könnte stimmen.“ „Gut, dann hören wir auf, uns darüber zu ärgern, machen wir es mit Genuss.“ „Klar, besonders die Striemen…“ Frank traf den einzigen wunden Punkt. „Ja, auch die Striemen. Die bekomme ich nämlich auch. Und, wenn du willst, darfst du sie mir aufziehen“, meinte Lisa dann ganz mutig. Erstaunt schaute ich sie an, sagte aber nichts. Wusste sie überhaupt, auf was sie sich da einließ? Frank konnte es sehr heftig machen.

Aber dann sah ich ein Blitzen in ihren Augen. Ja, das war ihr sicherlich bekannt. Aber sie vertraute darauf, dass sich ihr Vater nicht trauen würde, das übermäßig hart zu machen. Und da hatte sie vollkommen Recht; er würde es nicht so tun, wie es gerade in den Fingern juckte. „Du kannst es ja schon mal auf meinem Hintern ausprobieren, wenn du unbedingt möchtest.“ Lisa schaute ihren Vater an. „Das möchtest du doch ohnehin schon lange mal tun… nachdem, was ich alles schon bei dir gemacht habe. Ich hole dir sogar noch ein passendes Strafinstrument.“ Bevor er überhaupt reagieren konnte, stand sie auf und verließ die Küche. Wenig später kam sie mit dem Rohrstock in der Hand zurück. „Hier! Und nun mach es!“ Er nahm den Rohrstock und Lisa stellte sie vor ihm hin, schlug ihren Rock hinten hoch und streifte das Höschen runter. So leuchtete ihm der runde Popo entgegen. Sie beugte sich sogar noch über den Tisch, bot ihm den Hintern richtig an.

Einen Moment waren mein Mann und ich verblüfft. Lisas Aktion hatte uns beide ziemlich überrascht. „Nun, was ist los? Traust du dich nicht?“ Mit blitzenden Augen schaute sie ihn an. „Nun mach schon!“ Heftig kamen diese Worte und so stand er auf und stellte sich bereit. Deutlich konnte ich an seinem Gesicht ablesen, dass ihm das schwer fiel. Eigentlich wollte er seine Tochter nicht strafen. Aber nun hatte sie in diese Position gebracht. So nahm er den Rohrstock und begann. Allerdings war das, was er tat, eher zaghaft. Sie schienen kaum richtig zu spüren zu sein. Trocken sagte Lisa:“ Ich habe es doch gewusst; du traust dich nicht. Tja, so ist das nichts.“ Lustvoll wackelte sie mit ihrem Popo, wollte Frank provozieren. Und das klappte. Denn nun wurden seine Hiebe fester, knallten ganz hübsch auf das feste Fleisch. Striemen auf Striemen war deutlich tot leuchtend zu sehen. „Es… es geht….doch“, presste meine Tochter nun zwischen den zusammengebissenen Zähnen hervor. Jetzt schien es doch zu schmerzen, aber sie ertrug es tapfer.

Und Frank hatte schon sehr schnell nicht mehr den Mut, seine Tochter weiter so zu bearbeiten. Nach vier oder fünf schärferen Hieben warf er den Rohrstock auf den Tisch. „Ich kann das nicht“, meinte er. „Ich weiß ja, dass du ein „kleines freches Luder“ bist und kaum noch echten Respekt vor deinem Vater hast. Aber ich kann es trotzdem nicht…“ Lisa stand langsam auf, dabei fiel der Rock herunter, verdeckte den rot gestreiften Popo. Sie drehte sich zu ihrem Vater um. „Papa, du weißt, dass ich dich total lieb habe und dich auch respektiere, selbst wenn es manchmal anders aussieht. Aber das, was du eben gemacht hast, war trotzdem gut… Ich habe das verdient. Und das war ganz schön heftig…“ Dann beugte sie sich vor und küsste ihn. Als Frank seine Tochter fest in den Arm nahm und über den runden Popo strich, zuckte sie zusammen. „Entschuldigung…“, murmelte er. „Nein, ist vollkommen okay.“ Lisa griff nach ihrem Höschen und zog es wieder hoch.

Ich schaute beide an und musste lachen. „Na, ihr beiden, habt ihr jetzt euren Willen bekommen?“ Lisa schaute mich an, nickte und sagte: „Ich schon… vielleicht weniger, als ich verdient hatte. Aber immerhin…“ Und Frank meinte nur: „Eigentlich schon, wenngleich auch nicht genug… Aber ich konnte nicht mehr…“ „Ihr seid beide verrückt, wisst ihr das? Aus Gründen mangelnden Respekts den Popo der eigenen Tochter zu verhauen…“ Etwas hilflos sagte Frank: „Aber es geht doch wirklich nicht. Schau dir doch an, wie meine Tochter mit mir umgeht…!“ „Ja, das sehe ich genau. Und du meinst, du machst es besser? Dein Verhalten ist auch kaum anders. Vergiss nicht, sie ist eine selbstständige, junge Frau und nicht nur deine Tochter. Du wirst dich wohl an diesen Gedanken gewöhnen müssen, ob es dir passt oder nicht.“ Dann kümmerte ich mich um Lisa. „Tut es arg weh, Liebes?“ wollte ich wissen. „Es geht, könnte schlimmer sein.“ Ein klein wenig verzog sie das Gesicht. „Schau dir an, was du gemacht hast“, meinte ich streng zu meinem Mann. „Das tut doch weh!“ Er schaute mich an und meinte: „Aber das hat sie doch gewollt…“ „Doch nicht gleich so hart.“ Er stand auf und ging zur Tür. „Aus euch Weibern wird auch keiner schlau!“ maulte er und verließ die Küche.

Sofort lächelte Lisa. „Nun hat er seinen Willen bekommen, ich ein paar Hiebe und rote Streifen. Er tut doch nur so, Mama. Das musst du nicht so ernst nehmen.“ Liebevoll nahm sie mich dann in den Arm. „Aber die roten Striemen?“ „Ein bisschen schmerzt das schon. Aber das soll es auch ruhig. Sonst werde ich vielleicht doch noch zu übermütig.“ „Dann hätte Papa ja Recht… und das können wir doch nicht zulassen.“ Beide mussten wir lachen. Ich schaute zu Uhr. „Sollten wir vielleicht die eine Aufgabe in Angriff nehmen? Du weißt schon, was ich meine.“ „Nützt ja doch nichts. Also lass uns anfangen.“ Gemeinsam gingen wir ins Bad; ich nahm gleich mein Handy mit, um die notwendigen Fotos zu machen. Lisa holten den Irrigator und bereitete auch die zwei Liter warmes Seifenwasser schon her. Das konnte sie mittlerweile ebenso gut wie ich. Dann kniete sie sich auf den Teppich und streckte mir ihren nackten Popo heraus, der so „hübsche“ rote Striemen trug. Erstaunlich schnell verschwand die Menge im Bauch meiner Tochter. Während es einfloss, machte ich ein paar Bilder, auf denen genau zu sehen war, was hier geschah. Kaum war der Behälter leer, bekam Lisa den Stopfen eingesetzt. Sonst würde keiner die zwei Liter für zwei Stunden halten.

Mit ziemlich dicken, gut gefüllten Bauch erhob sie sich etwas mühsam. „Ich sag Papa gleich Bescheid“, meinte sie, und ging, während ich die nächste Menge vorbereitete. Kurze Zeit später kam Frank, der ganz offensichtlich wenig Lust auf diese Prozedur hatte. Er schimpfte schon wieder auf Dominique mit ihren „saublöden Ideen“. Ich kümmerte mich nicht darum, achtete nur darauf, dass er sich ordentlich hinkniete, nachdem er sich unten freigemacht hatte. Ich führte die Kanüle ein und ließ es fließen. Aus irgendwelchen Gründen klappte es bei ihm nicht so gut und leicht wie zuvor bei Lisa. Viel zu früh meldete er, mehr würde nicht passen. „Du glaubst doch nicht, dass wir jetzt aufgeben. „Nein, mein Lieber, alles muss rein und es kommt rein… egal wie.“ Er bemühte sich durch entsprechende Massage und Bauchbewegungen, den Rest auch noch aufzunehmen, was auch sehr langsam klappte. „So, brav. Und nun den Stopfen. Zwei Stunden sind eine ziemlich lange Zeit.“ Er maulte schon wieder, als ich ihn einführte und gut aufpumpte. Ein kleiner Klatsch auf den Popo und er war fertig. Lisa, die an der Tür stand und zugeschaut hatte, lächelte. „Willkommen im Club der wohlgefüllten Popos!“

Frank fand das deutlich weniger lustig, konnte aber auch nichts dagegen machen. Noch mühsamer erhob er sich, schaute mich an. „Du kommst doch auch noch dran, oder?“ Ich nickte. „Klar, Lisa wird das gleich machen. Dir traue ich heute nicht.“ Verblüfft schaute er mich an und ließ uns dann allein. „Mama, wie hast du das gerade gemeint?“ fragte meine Tochter. „Ach weißt du, so sauer, wie er momentan ist, könnte ihm ja einfallen, mir mehr aufzuzwingen… Oder eine schärfere Lösung herzustellen.“ „Ja, das könnte sein. Aber mir traust du das nicht zu?“ Sie schaute mich aufmerksam an. „Nein, Liebes, das tue ich nicht.“ Ich konnte allerdings nicht sehen, was in ihrem Kopf vorging. Wenn ich das auch nur geahnt hätte, würde wahrscheinlich doch Frank mich gefüllt haben. Denn Lisa tat, ohne dass ich es mitbekam, noch einen ordentlichen Schuss Olivenöl hinzu. Und das würde die Sache sehr erschweren. Ich kniete mich bereitwillig hin, nahm die Kanüle auf und spürte das warme Wasser einlaufen. Mit Spaß schoss meine Tochter auch zahlreiche Fotos, die allerdings nicht zeigten, was sie mir noch „aufdrängte“. Bereits jetzt spürte ich, dass es schwierig werden könnte, die zwei Stunden zu warten. Aber was sollte ich denn tun? Keine hatte auch nur die geringste Ahnung, was Dominique tun würde, wenn wir ihrer Aufforderung nicht folgen würden.

Endlich gurgelte auch bei mir der Behälter und mir wurde der Stopfen eingesetzt. Und auch hier pumpte Lisa einmal mehr als notwendig. Knalleng saß er nun in meinem Popo, quälte mich noch zusätzlich. Nun begannen die zwei Stunden, in denen keiner von uns drei so wirklich wusste, ob er liegen, stehen, sitzen oder laufen sollte. Jede Variante schaffte nur für ein paar Minuten Erleichterung. Keiner von uns war in der Lage, sich auf irgendetwas länger zu konzentrieren. Allerdings sahen die dicken Bäuche schon irgendwie lustig aus, und so wurden natürlich Witze darüber gemacht. Frank fand alles am wenigstens lustig; die meiste Zeit grummelte er vor sich hin. Aber auch das änderte gar nichts. Sehr langsam verging die Zeit. Allerdings stellten wir alle drei fest, dass sich tatsächlich in uns eine gewisse Erregung breit machte, was niemand erwartet hatte. Frank konnte man ziemlich deutlich ansehen, wie sich sein Kleiner eng in den Käfig presste, wie er selber erstaunt feststellte. Denn er fragte: „Geht euch das auch so? Werdet ihr etwa auch erregt davon?“ Lisa und ich nickte. „Ja, ich kann mir das nicht so richtig erklären. Auf der einen Seite ist das eine ziemliche Qual und auf der anderen Seite macht es uns geil.“ „Das hat Dominique bestimmt gewusst“, meinte Lisa. „Sie kennt sich doch in solchen Dingen aus.“ „Du meinst, es war volle Absicht? Uns auf diese Weise geil zu machen… ohne das wir auch nur die geringste Chance haben, etwas dagegen zu tun?“
197. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von Veronice am 30.04.15 23:22

Bitte schnell weiter schreiben
198. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 01.05.15 16:24

Wird gemacht....




Meine Tochter nickte. „Bestimmt. Schau mal, wenn wir sonst einen gewissen Grad der Geilheit hatten, konnten wir uns das doch einigermaßen gut im Popo machen. Aber diese Möglichkeit ist uns nun – so prall gefüllt – auch genommen. Beides geht ja nicht.“ Ein kleines Lächeln huschte über ihr Gesicht. „Du könntest Recht haben. Und das traue ich Dominique auch zu.“ „Das ist ja irgendwie perfide“, meinte Frank, dem es ebenso einleuchtete, was Lisa gesagt hatte. Nun sah ich, dass sie mit Christiane telefoniert, konnte aber nicht verstehen, was sie besprachen. Als sie aufgelegt hatte, erklärte sie uns: „Frauke und Günther haben sich bereits heute Nachmittag gefüllt und dasselbe wie wir festgestellt. Allerdings fanden sie keine Erklärung. Christiane fand meine Deutung aber ebenso möglich.“ „Aber sie konnten also auch nichts machen“, stellte ich fest. Lisa nickte. Das half uns zwar auch nicht weiter, aber wir waren jedenfalls nicht allein mit diesem „Problem“. Immer wieder schauten wir zur Uhr. Nur sehr langsam verging die Zeit. Immer schwerer wurde es, diese Menge zu halten, obgleich sich ja niemand auf den Verschluss seines Popos konzentrieren musste. Der Stopfen war absolut sicher. Meine Tochter konnte sich ein heimliches Grinsen nicht verkneifen, was ich aber zu ihrem Glück nicht sah. Sonst wäre ich sicherlich argwöhnisch geworden.

Endlich, ach einer uns ungeheuer lang vorkommenden Zeitspanne, durfte Lisa sich als erste entleeren. Mit einem fröhlichen Lächeln zog sie ab zum WC, wo sie sich den Stopfen selber entfernen durfte. Laut prasselnd schoss das Wasser aus ihr heraus. Genussvolles Stöhnen war zusätzlich zu hören, als der Druck im Bauch zurückging. Viel zu lange – nach Einschätzung von Frank, der als nächster dran war – verbrachte sie die Zeit auf der Toilette. Endlich war sie soweit fertig und machte Platz für meinen Mann. Während er dort nun Platz genommen hatte, füllte ich meine Tochter bereits mit der nächsten Portion, die ich schon hergerichtet hatte. Auch jetzt floss es leicht ein, war weniger schwer als beim ersten Mal. Kaum war sie fertig und verschlossen, kam Frank mit einem deutlich erleichterten Gesicht zu uns. „Wow, das tat gut.“ „Dann kannst du hier gleich weitermachen“, meinte Lisa, die den Schlauch des schon wieder vollen Irrigators in der Hand hielt. Seufzend kniete r sich also hin, während ich im WC verschwand. Dennoch war er eher gefüllt als ich entleert. Das war ja wohl Lisa zu verdanken; ich ahnte immer noch nichts davon. Als ich dann auch endlich fertig war, hatte ich das Gefühl, total umgekrempelt zu sein. Als ich zurück ins Bad kam, stand dort eine strenge junge Frau, den Irrigator randvoll, den Schlauch mit der schwarzen Kanüle in der Hand, auf mich wartend.

Ohne weitere Worte kniete ich mich hin, ließ es zu, die Kanüle eingeführt zu bekommen und die ganze Zeit immer wieder fotogarfiert zu werden. Irgendwie fand in den Gedanken, dass Dominique diese intimen Bilder bekommen würde, schon ein wenig beschämend… und gleichzeitig auch erregend. Wer machte sonst schon so etwas freiwillig? Ob es Frauke ebenso erging? Dazu musste ich sie unbedingt befragen, nahm ich mir vor. Erstaunlich schnell war die geforderte Menge in mir verschwunden und gestopft konnte ich mich erheben. Jetzt kam es mir schon gar nicht mehr so schlimm vor. Lag es nur daran, dass Lisa keine Zusätze hineingetan hatte? Oder war ich nach der ersten Entleerung darauf vorbereitet? Als ich die anderen beiden anschaute, stellte ich fest, dass es ihnen wohl ebenso erging. Jetzt konnte man schon länger sitzen oder liegen, sogar eine Zeitlang lesen. Und so verging die zweite Runde – gefühlsmäßig – sehr viel schneller. Wieder war Lisa die erste auf dem WC. Jetzt kam fast ausschließlich das Wasser; mehr war auch kaum noch da. Für die dritte Runde, die von Dominique vorgesehen war, lief es fast durchgängig sehr leicht ein, war schon fast purere Genuss. Das stellten Frank und ich auch fest, als wir wieder an die Reihe kamen. Insgesamt waren diese Stunden gar nicht so schlimm wie zuerst angenommen.

Natürlich macht sich solch ein prall gefüllter Bauch unangenehm bemerkbar, zumal man ja auch genau weiß, vorläufig wird sich daran nichts ändern. Gedanklich beschäftigt man sich ausschließlich damit, anstatt sich abzulenken. Das kennt jeder mit einer vollen Blase und man kann –aus welchen gründen auch immer – sich nicht gleich entleeren. Der Kopf lässt einem keine Ruhe. Alles dreht sich nur darum: ich muss… ich muss ganz dringend, selbst wenn es gar nicht so schlimm ist. Es wird dann automatisch so. und mit einem vollen Bauch ist es auch so. natürlich kann einem der Zusatz im Wasser noch zusätzliche Unanehmlichkeiten schaffen, aber in der Regel ist auch das weniger schlimm. Und welche ungeheure Erleichterung ist es dann, wenn man sich entleeren darf. Nicht selten folgt ein Bedauern, dass nun wieder alles vorbei ist. Alles nur ein reines Kopf-Problem.

Später saßen Frank und ich noch einige Zeit im Wohnzimmer, während Lisa auf ihr Zimmer gegangen war. Sie wolle bald zu Bett gehen, hatte sie erklärt. Aber wir hatten noch keine Lust. „Meinst du nicht, dass Lisa und zu sehr auf der Nase herumtanzt?“ „Diese Diskussion hatten wir doch neulich schon. Meinst du, es hat sich daran was geändert? Natürlich hat sie Respekt vor dir, selbst wenn sie es nicht so zeigst, wie du es eigentlich von ihr erwarten würdest. Sie liebt dich, auch wenn sie das tun, was sie tut. Darüber brauchst du dir keine Gedanken zu machen.“ „Ich meinte ja auch nur…“ Ich gab ihm einen Kuss. „Ich weiß, Liebster. Aber das ist vollkommen überflüssig.“ Frank seufzte kurz, dann nickte er. „Lass uns zu Bett gehen“, meinte er nur. „Vielleicht kann ich dir da ja noch was Gutes tun.“ Gemeinsam gingen wir ins Bad, wo er mir grinsend zuschaute, wie ich mich aufs WC Platz nahm und es aus mir rausfloss. „Ganz schön geil“, meinte er. „Aber lieber wäre mir das natürlich in freier Natur….“ „Spanner!“ antwortete ich nur. „Nur weil es bei uns Frauen interessanter ist… Aber du kriegst doch ohnehin nichts zu sehen. Ist doch alles hinter Edelstahl…“ „Leider.“ Er putzte bereits Zähne, ging anschließend zum WC. So war er schneller fertig als ich. Als ich dann ins Schlafzimmer kam, lag er schon fast im Bett.

In aller Ruhe zog ich mich nun vor seinen Augen aus, bot ihm eine kleine Schau. Dabei beeilte ich mich nicht, stand zuletzt nur noch im blanken Keuschheitsgürtel vor seinem Bett. Eigentlich war ich mit meiner Figur ganz zufrieden. Alles war noch recht fest, der Busen keine große Tendenz nach unten, die gebräunten Schenkel straff und einigermaßen gut geformt. Mein Hintern… na ja, ein bisschen weniger könnte nicht schaden. Niemand ist perfekt. „Na, nun komm schon“, meinte Frank mit leicht lüsternen, glänzenden Augen. Grinsend stieg ich in mein Nachthemd und kuschelte ins Bett. Sofort kam er näher, begann meine Brüste zu streicheln und zu liebkosen. „Das Nachthemd hättest du dir noch sparen können“, meinte er, als er von oben her eindrang. Liebevoll küsste er die bereit leicht versteiften Nippel, sorgte für weitere Härte. Das war auch etwas, was er gut konnte; und ich genoss die Bewegungen seiner Zunge dort. Mit einer Hand wanderte er über meinen Bauch bis zwischen die leicht gespreizten Schenkel. Allerdings konnte er dort, wo er eigentlich wollte, leider nicht tätig werden. So blieb ihm nichts anderes übrig, als die Schenkelinnenseiten sanft zu streicheln. Ich gab mich ihm sozusagen völlig hin, ließ ihn einfach machen. Ganz sanft betätigte er sich dort, ließ mich leicht erschauern. Da er sich inzwischen etwas gedreht hatte, konnte ich mich bei ihm revanchieren.

Vorsichtig griff ich nach seinem Kleinen im Käfig, der sich wieder sehr eng eingezwängt anfühlte. Wie gerne wäre er jetzt von in Freiheit, würde Kontakt mit der „kleinen Anke“ haben und sich dort vergnügen. Und auch der darunter liegende Beutel in seinem festen Behältnis aus Gummi fühlte sich recht angenehm an. Der Druck, den ich dort anbrachte, schien neue Reaktionen auszulösen, denn Frank zuckte leicht zusammen, hörte aber nicht auf, mich zu verwöhnen. So „trieben“ wir es auf eher ungewöhnliche Weise, fanden trotzdem Genuss daran. So ging es etliche Minuten, bis Frank dann grinsend wieder rauf kam. „Tja, zu mehr reicht es wohl kaum. Tut mir leid.“ Er gab mir einen Kuss. „Gleichfalls… obwohl ich das nicht wirklich glaube. Ich habe eher den Eindruck, dass dir das ganz gut gefällt, mich so verschlossen zu halten.“ Wie erwischt senkte er den Kopf. Dann antwortete er aber: „Als wenn du anders wärest…“ „Nö, warum sollte ich?“ fragte ich neckisch. „Aber ich denke, wir sollten lieber schlafen. Gute Nacht, mein Süßer.“ „Selber, schlaf gut.“


Am nächsten Morgen wachten wir fast gleichzeitig auf und standen auch gleich auf. Während mein Mann ins Bad ging, tapste ich in die Küche, nur im Nachthemd. Schnell machte ich die Kaffeemaschine an und deckte den Tisch. Als ich hörte, dass Frank aus dem Bad kam, rief ich ihm noch zu, er solle heute unbedingt Strumpfhose und Korselett anziehen, ich würde das gleich kontrollieren. Ein lautes, zustimmendes Brummen war zu hören. Wahrscheinlich hatte er gehofft, heute drauf verzichten zu dürfen. Aber das hatte ich wohl gerade erfolgreich unterbunden. Während er sich nun anzog, kam auch Lisa etwas verschlafen in die Küche. Allerdings hatte sie sich bereits angezogen. „Guten Morgen, Mama“, ließ sie hören, als sie sich an ihren Platz setzte. „Morgen Süße, na, gut geschlafen?“ „Nee, nicht so wirklich. Du weißt schon, mein Bauch… Ich glaube, ich bekomme meine Tage…“ Dazu sagte ich weiter nichts, schenkte ihr und mir Kaffee ein, brachte frischen Toast. „Hast du alles, was du brauchst?“ fragte ich sie leise, weil ich Frank kommen hörte. Sie nickte nur. „Guten Morgen, ihr beiden.“ Frank setzte sich und bekam auch seinen Kaffee. „Hast du angezogen, was ich wollte?“ fragte ich ihn. „Ja, natürlich“, kam ziemlich heftig. „Aber du hast dich nicht verschließen lassen…“, meinte ich nun. „Davon war aber nicht die Rede“, meinte er. „Aber Schatz, das weißt du doch. Das werde ich jetzt wohl nachholen müssen.“ Seufzend machte er sich frei und ich legte ihm das kleine Schloss an. „Und in Zukunft gilt das immer: wenn das Korselett trägst, wirst du auch verschlossen.“ Seine Tochter, die grinsend zugeschaut hatte, meinte dann: „Gell Papa, du musst bei der Mama immer schön gehorchen…“ Dann verließ sie fluchtartig die Küche. „Wo sie Recht hat…“, ergänzte ich noch, was mir einen finsteren Blick einbrachte.

Ziemlich schnell beendete er sein Frühstück und machte sich fertig. Bevor er dann das Haus verließ, rief ich ihm noch nach: „Denk dran, heute machen wir den zweiten Teil. Komm also nicht so spät.“ So, wie er die Tür beim Gehen zuknallte, war mir ziemlich klar, wie sauer mein Liebster war, was ich nur grinsend zur Kenntnis nahm. Na dann, auf heute Abend… Lisa kam noch in die Küche. „War Papa das gerade?“ fragte sie und ich nickte. „Ja, konnte man das etwas hören, dass er sauer ist?“ „Nö, sollte er?“ Natürlich war es ihr ebenso klar, was in ihm vorging. „Dabei habe ich ihn nur daran erinnert, dass wir heute den zweiten Teil machen wollten.“ „Wir ja, er wohl eher nicht.“ „Bleibt ihm wohl nichts anderes übrig…“ Meine Tochter war auch bereits fertig und ging zur Haustür. „Was machst du denn heute?“ fragte sie mich. „Weiß ich noch gar nicht. Vielleicht ein bisschen im Garten..“ Lisa gab mir einen Kuss. „Na, auf jeden fall viel Spaß dabei.“ Dann verließ auch sie das Haus.

Langsam ging ich nun ins Bad, schaute mich im Spiegel an. Leise seufzte ich. Auf was hatten wir uns eigentlich eingelassen – wir hier zu Hause und dann auch noch mit Dominique…? Wenn das meine Kolleginnen erfahren würden, was bekämen sie für einen Eindruck von mir. Welche „normale“ Frau lässt sich denn schon in einem Keuschheitsgürtel verschließen und noch dazu freiwillig. Und tut dasselbe mit ihrem Ehemann… Komplett idiotisch… oder? Unwillkürlich schüttelte ich den Kopf. Sicher, das war nicht das Normale, aber es war unser Leben; so, wie wir das wollten und es auch gut fanden. Mit diesem doch erfreulichen Gedanken stellte ich mich unter dir Dusche, genoss das warme Wasser auf der Haut. Lange stand ich dort. Danach abtrocknen und mal wieder mit Genuss eincremen. Ab und zu sollte man ja mal was für sich tun. Immer noch nackt ging ich ins Schlafzimmer, zog heute nur legere Kleidung an; ich musste ja nicht mehr weg. Als ich dann fertig war, ging ich nach draußen. Dort gab es noch ein paar Dinge zu tun. Der Sommer war leider nun ziemlich rum, der Herbst nahte und somit gab es ein paar Sachen im Garten zu ordnen. Zum Glück war der Rasen noch nicht wieder dran; das konnte ohnehin Frank besser machen.

Während ich zum Gartenhaus ging, um ein paar Gerätschaften zu holen, sah ich meine Nachbarin Elisabeth auf die Terrasse treten. „Oh guten Morgen“, rief ich zu ihr rüber. „Ja auch so, guten Morgen. Wolltest du schon fleißig werden?“ Ich zuckte mit den Schultern. „Muss ja so sein. Der Sommer ist wohl vorbei.“ Sie nickte. „Sieht leider so aus. Man muss also wieder alle Aktivitäten nach drinnen verlagern.“ Bei diesen Worten lächelte sie so seltsam. Hatte sie was mitbekommen, was bei uns so ablief? Sicher war ich mir nicht, hielt es aber auch nicht für völlig unmöglich. „Deinem Mann geht es gut? Ich sehe ihn ab und zu und er geht so wundervoll aufrecht, beneidenswert.“ Jetzt wurde ich hellwach. „Ja, danke. Er sieht trotz seines Altern noch sehr gut aus, findest du nicht auch?“ Meine Nachbarin nickte. „Ja, das liegt doch sicherlich an eurer Lebensweise…“ Was sollte denn das nun wieder heißen? Ahnte sie irgendwas? „Ja, man muss schon was für sich tun…“ „oder für seinen Partner…“, kam von ihr zurück. Ich konnte die Frau doch nun wirklich nicht direkt fragen, was sie wusste. „Also ich finde es ja gut, wenn man seinen Mann etwas strenger hält“, meinte sie dann. „Wie darf ich denn das verstehen?“ Die Frau kam ein Stückchen näher.

„Ach, das weißt du doch selber ganz gut; du machst doch dasselbe.“ Mit großen Augen starrte ich sie an. „Was mache ich? Das musst di mir schon erläutern. „Du willst doch nicht bestreiten, dass dein Mann, sagen wir mal, nicht mehr die Freiheit wie früher hat.“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, natürlich nicht. Aber das ist doch in einer Ehe völlig normal.“ Sie lächelte mich an. „Das hältst das für normal? Ihn so wegzusperren und auch so anzukleiden? Na, ich weiß nicht…“ „Woher weißt du denn das?“ „Och, das hat man ihm doch angesehen. Man muss nur Augen im Kopf haben.“ Jetzt wurde ich allerdings doch ziemlich unruhig. „Und vermutlich ist er nicht einmal der Einzige…“ „Woher willst du das denn wissen?“ Gespannt schaute ich sie an. „Ich habe nämlich eine Freundin, die in einem Strumpfladen arbeitet…“ Mehr musste sie nun gar nicht mehr sagen; ich hatte gleich die unangenehme Ahnung, dass sie Frank oder Günther neulich bedient hatte. „Du glaubst gar nicht, was für Leute dort kommen… und was sie einkaufen.“ Nun machte ich gute Miene zum bösen Spiel. „Na, das kann ich mir denken.“ „Mich hat nur gewundert, dass Frank auch dort angetroffen wurde.“ „Er wird wohl nur etwas für mich gekauft haben…“, antwortete ich ziemlich lahm. Elisabeth lächelte. „Meinst du… aber die Größe…? Die kann dir gar nicht passen…“

Okay, aus der Nummer kam ich so wohl nicht mehr raus. Also nickte ich. „Sag es bitte nicht weiter. Er mag sehr gerne Strumpfhosen… auch selber tragen…“ Die Frau schaute mich direkt an. „Wusste ich’s doch! Aber das kann ich mir gut vorstellen. Sind ja auch ganz praktisch… so im Winter…“ „Nur an uns Frauen sehen die Männer doch lieber Strümpfe an Strapsen…“ Wir mussten lachen. „Ja, stimmt schon.“ Hatte ich nun diese „gefährliche“ Klippe umschifft? Ich hoffte es wenigstens. „Aber das Männer auch Korsett und so etwas tragen… Hat mir nur die Frau im Second-Hand-Laden berichtet. Sie hat da nämlich solche Kundschaften.“ Oh nein; am liebsten wäre ich jetzt im Boden versunken. „Leider kann ich meinen dazu nicht überreden…“ Ich horchte auf. Wie war das gerade? „Was hat er denn dagegen?“ fragte ich jetzt ganz mutig. „Er sagt, das engt ihn viel zu sehr ein, ist sehr unbequem und kann man als Mann doch nicht tragen. Welch ein Blödsinn; gab es doch früher auch.“ Jetzt musste ich mich doch zur Vorsicht mahnen. Sonst verriet ich noch mehr als ich wollte. „Aber du würdest schon gerne sehen, wenn er…?“ Die Frau schaute mich direkt an. „Hast du schon mal gesehen, wie gut ein Mann darin aussieht? Mensch, ich kann dir sagen. Einfach Klasse!“ „Ja, einmal bei einer Fasnetsfete… Da war einer im Korsett…“ Mehr wollte ich jetzt nicht sagen. Verschmitzt grinste die Frau mich jetzt an. „Na, du bist mir ja eine! Lässt deinen Mann solche Wäsche tragen und jetzt tust du sooo unschuldig.“ „Na ja, muss ja auch nicht jeder gleich wissen. Also: das muss unser Geheimnis bleiben, okay?“ Die Frau nickte. „Allerdings sehen würde ich das schon mal ganz gerne…“ „Vielleicht…“, deutete ich an.
199. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von Veronice am 02.05.15 00:56

Bitte schnell weiter schreiben
200. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von gummi-mike am 02.05.15 05:35

Tolle Fortsetzung
201. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von Slaveforyou am 02.05.15 20:44

Eine sehr schöne Fortsetzung danke dafür , was die Nachbarn doch so alles mitbekommen und wie klein die Welt doch ist ..... freue mich sehr auf die Fortsetzung
202. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 03.05.15 11:26

Die lieben Nachbarn... Wenn die alles wüssten, was um sie herum vorgeht... oh je...





„So, jetzt muss ich aber was tun. Nachher kommen meine beiden nach Hause; heute etwas früher als sonst. Mach’s gut; schönen Tag noch“, verabschiedete ich mich dann und ließ sie dann mit einem Lächeln im Gesicht stehen. „Ebenso“, antwortete sie. Nun machte ich mich daran, dass an einigen Stellen sprießende Unkraut zu beseitigen. Die ganze Zeit ging mir dieses Gespräch durch den Kopf, ließ mir keine Ruhe. Konnte – oder sollte – sich daraus etwa was entwickeln? Keine Ahnung, abwarten. Nur mit einiger Mühe konnte ich mich nun hier draußen auf meine Tätigkeit konzentrieren. Ich schüttelte den Kopf, um das alles erst einmal abzuschütteln. Langsam wurde es besser und ich kam voran, schaffte richtig was. Nach fast zwei Stunden machte ich eine Pause und kochte mir drinnen erst einen ordentlichen Kaffee, den ich dann in der Küche mit der neuen Zeitung genoss. Dabei fiel mir ein, ich musste unbedingt mit Frauke telefonieren, wie weit sie denn schon mit den Aufgaben von Dominique waren. Aber als ich es versuchte, war sie nicht zu Hause. Okay, dann später. Und jetzt? Bis die anderen kamen blieb mir noch einiges an Zeit. So räumte ich drinnen etwas auf, machte die Wäsche fertig und anderes. Dabei spürte ich natürlich das „nette“ Geschenk von Dominique, mittlerweile aber eher angenehm. Das sanfte Kribbeln und Massieren empfand ich jetzt als wohltuend. Tatsächlich hatte ich mich daran gewöhnt; genau, wie Lisa vorausgesagt hatte.

Langsam machte ich auch schon mal Gedanken über unser Abendessen, welches fertig sein sollte, wenn die anderen beiden nach Hause kämen. Aber so recht fiel mir nichts ein. Deswegen inspizierte ich den Kühlschrank, was mich nicht wirklich weiterbrachte. Also würde ich noch einkaufen müssen. Zuvor gab es aber einen Joghurt und etwas Salat, welches mein sozusagen Mittagessen darstellte. Dann musste ich mich noch auf den Weg zum Einkaufen machen. Ein Blick an mir runter zeigte mir, dass ich wohl so gehen könnte. Deswegen machte ich mich gleich auf den Weg. Dazu nahm ich meine Jacke, ein Tasche und was ich sonst noch brauchte. Zum Glück war der Weg zum Supermarkt nicht so weit und schnell war ich da. Aufmerksam schaute ich am Eingang den aktuellen Prospekt an, der mir aber auch keine Idee brachte, was ich kochen konnte. So musste ich mir drinnen inspirieren lassen. Langsam ging ich an der Kühltheke mit dem Fleisch entlang, griff einen Schweinebraten, holte noch Gemüse aus der Tiefkühltruhe; Kartoffeln hatte ich wenigstens noch zu Hause. Auf dem Weg zur Kasse fielen mir noch ein paar Kleinigkeiten in die Hände und am Ende hatte ich doch mehr gekauft, als ich ursprünglich geplant hatte. Es war doch immer dasselbe.

An der Kasse war zum Glück auch nicht viel Betrieb und so stand ich dann bald wieder draußen, konnte mich auf den Heimweg machen. Da sah ich plötzlich Frauke laufen; sie hatte offensichtlich auch eingekauft, ohne dass wir einander bemerkt hatten. So konnten wir dann gemeinsam gehen. „Du, was ich dich schon fragen wollte. Habt ihr schon mit Dominiques Aufgaben angefangen?“ Leicht gequält bekam ich von ihr zu hören: „Ja, mussten wir ja wohl. Aber das ist schon heftig, was da gefordert wird. Zwei Liter… das ist ganz schön viel. Ich hatte das Gefühl, ich würde gleich platzen… Günther ging es nicht anders. Und unsere arme Christiane…“ Ich nickte. „Ja, das ist echt schwer. Man wird erheblich gefordert. Uns ging es gestern auch nicht viel anders. Heute wollen wir die zweite Hälfte machen.“ „Mir ist nicht ganz klar, was Dominique damit bezwecken will. Zwei Monate verschlossen, das kann ich mir ja erklären. Aber das andere…“ Eine Weile liefen wir dann stumm nebeneinander ehr. „Ich könnte mir vorstellen, dass sie meint, wir sollten das mehr übern und trainieren.“ „Meinst du? Klar, wenn man das öfters macht. Aber warum nur?“ „Denk dran, sie ist Ärztin, vielleicht hat sie so etwas wie einen Hygiene-Wahn.“ Immer schön sauber und so.“ „Tja, denkbar wäre das schon.“

Inzwischen waren wir fast zu Hause angekommen; hier trennten sich unsere Wege. „Also dann, wünsche euch viel Erfolg heute Abend“, meinte Frauke zu mir. Ich nickte und ging das letzte Stück alleine. Zu Hause versorgte ich die Einkäufe und fing an, das Essen vorzubereiten. Damit war ich dann fertig, als Lisa und Frank nach Hause kamen. So konnten wir dann gleich essen, weil wir ja an diesem Abend noch was vor hatten. Deswegen ging es auch recht schnell. Während Frank dann den Tisch abräumte, bereiteten Lisa und ich im Bad alles Notwendige vor. Heute sollte Lisa die erste sein, die gefüllt wurde. Bevor wir aber anfingen, kam Frank hinzu. „Heute in der Firma hat Dominique mich angerufen und mir ausdrücklich aufgetragen, es heute selber bei meiner Tochter zu machen… alleine.“ Wir Frauen schauten ihn erstaunt an, nickten und dann verließ ich das Bad. Ohne weitere Worte kniete Lisa sich auf den Boden und wartete. Frank nahm die Kanüle und schob sie langsam in ihrem Popo, öffnete das Ventil, sodass die Flüssigkeit einlaufen konnte. Ohne dass seine Tochter es sah, goss er aber mehr Seifenlauge und auch weiteres Wasser in den Behälter. So waren es zum Schluss fast 2 ½ Liter Flüssigkeit, was seiner Tochter natürlich ordentlich zu schaffen machte.

Irgendwann fing sie an zu betteln, konnte nicht glauben, dass es noch nicht alles war. „Hör auf zu jammern, das muss rein“, erwiderte Frank so streng, dass Lisa vollkommen verblüfft war. Und zur Unterstreichung seiner Worte bekam sie nun auch noch ein paar heftige Klapse auf den nackten Hintern. Rot zeichneten es sich nachher dort ab. „Es sieht ja wohl ganz so aus, als müsste ich dringend andere Saiten aufziehen“, meinte er. Lisa wagte keine Widerworte mehr und ertrug auch die restliche Menge, die nur recht mühsam einfloss. Kaum war das passiert, wurde die Kanüle gegen den Stopfen aufgepumpt und auch jetzt zeigte Frank sich strenger. Denn er pumpte bestimmt zweimal mehr auf als unbedingt notwendig. So wurde das enge Locher ziemlich hart gedehnt und auch verschlossen. Stöhnend erhob seine Tochter sich, empfand alles als sehr unangenehm. „Sag deiner Mutter, dass sie dran ist“, ordnete Frank an, als Lisa das Bad verließ. Mit weniger Worten erklärte Lisa mir, was vorgefallen war. Dann kam ich ins Bad, wo erneut alles vorbereitet war. Jetzt waren „nur“ zwei Liter Flüssigkeit im Behälter. Ziemlich sorglos kniete ich mich auf den Boden und bekam auch sofort die Kanüle eingeführt.

Während nun die Flüssigkeit recht zügig in meinen Bauch eindrang, konnte ich sehen, wie Frank die auch hier bereitliegende Gerte nahm. „Was soll denn das werden?“ fragte ich ihn. „Damit bekommst du jetzt gleichzeitig zum Einlauf noch zehn auf jede Seite. Das ist ebenfalls von Dominique angeordnet. Weil du dich die letzte Zeit zu sehr als meine „Herrin“ aufgeführt hast.“ Ohne weitere Worte ließ er die Gerte nun auf meinen Hintern knallen. Und das war nicht gerade schwach. Später konnte ich sehr deutlich die Striemen im Spiegel sehen. Während er damit beschäftigt war, mich zu bestrafen, floss es weiter in meinen Bauch. Kaum war er fertig, goss er einen weiteren halben Liter in den Irrigator, ohne dass ich das bemerkte. So war es für mich auch sehr viel schwerer, diese menge zu schlucken. Für mich dauerte es unendlich lange, alles aufzunehmen. Aber endlich war auch das geschafft und ich bekam den Stopfen. Deutlich konnte ich spüren, wie er aufgepumpt wurde. Einmal, zweimal,… sechsmal war es dann zum Schluss. Fast hatte ich das Gefühl, zerrissen zu werden. Nur äußerst mühsam, mit zusammengebissenen Zähnen, ertrug ich das. Dann war ich fertig. Mit dem prallvollen Bauch erhob ich mich und machte nun den Einlauf für meinen Mann fertig. Sollte ich mich an ihm rächen. Einen Moment überlegte ich, ließ es dann aber.

So bekam Frank „nur“ die zwei Liter, die erstaunlich leicht bei ihm reinflossen. Viel zu schnell gurgelte der Behälter und zeigte die Entleerung an. Nur, als ich den Stopfen einführte, drückte ich auch zweimal mehr auf den Ballon, als unbedingt nötig war. So ganz ohne sollte Frank nicht davon kommen. Aber entweder spürte er das nicht, oder er wollte es nicht zeigen. Denn es war absolut kein Kommentar zu hören. Er erhob sich sogar ziemlich mühelos und wir gingen ins Wohnzimmer, wo Lisa mit leicht verzerrtem Gesicht auf dem Sofa lag. Deutlich war ihr anzusehen, wie sehr sie der prall gefüllte Bauch zu schaffen machte. Frank und ich setzten uns, was zumindest bei mir nicht weniger unangenehm war. „Ich soll euch einen schönen Gruß von Dominique bestellen. Sie hat mir lang und breit erklärt, wie sehr ihr beiden Hübschen mich doch benachteiligt. Und das wäre nicht so ganz in Ordnung. Lisa, du solltest unbedingt dein Verhältnis zu mir überdenken; immerhin bin ich dein Vater. Und du, Anke, darfst sie nicht immer nur unterstützen. Dasselbe gilt übrigens auch für Christiane.“ Verblüfft schauten wir Frauen den Mann an. „Wie war das gerade? Meinst du, wir halten zu sehr zusammen?“ Frank nickte. „Ja, eindeutig. Ich bin immer der „Dumme“.“ „Nun mach aber mal ‚nen Punkt. Das stimmt doch gar nicht. Lisa wird hier – ebenso wenig wie Christiane – bevorzugt.“ „Nein? Wirklich nicht? Haben wir Männer neulich nicht mehr und strengere Hiebe bekommen?“ Wir Frauen schauten uns an. Hatte er also doch etwas bemerkt.

Eine Weile sagte niemand etwas. Ganz unrecht hatte er ja nicht. Allerdings hatte er sich auch nicht dagegen gewehrt. „Woher weißt du das eigentlich?“ fragte ich dann. „Natürlich von Dominique…“ Hat sich diese Frau nun plötzlich gegen uns gewendet? Konnte ich mir nicht wirklich vorstellen. Bisher hatten wir Frauen doch zusammengehalten. Wir würden einfach mal abwarten. „Sicherlich war es auch ihre Idee, uns den Stopfen praller aufzupumpen, oder?“ Lächelnd schüttelte Frank den Kopf. „Nein, dazu brauchte ich sie ganz bestimmt nicht. Der Gedanken kam mir allein.“ Aha, wurde er etwas widerspenstig? Ich schaute Lisa an, die mit schmerzverzerrtem Gesicht dalag. „Mama, ich kann nicht mehr. Darf ich bitte…“ Ihr Blick war flehentlich. Aber bevor ich antworten konnte, sagte Frank nur: „Kommt nicht in Frage. Du hast noch 22 Minuten zu warten.“ „Aber das halte ich nicht aus“, jammerte sie. „Tja, das ist dein Problem.“ Deutlich konnte ich sehen, wie sich der Bauch der jungen Frau bewegte, in dem es zu gurgeln schien. Deswegen bat ich Frank: „Komm, nun sei doch nicht so. Du siehst doch, dass es nicht mehr geht.“ Einen Moment überlegte er. „Okay, du darfst gehen, bekommst aber dafür nachher 25 auf jeden Popobacke… mit dem Holzpaddel.“ Entsetzt schaute Lisa ihren Vater an. „Nein, das ist nicht dein Ernst!“ flüsterte sie leise. „Du hast die Wahl…“

Die junge Frau kämpfte sichtlich mit sich, was sie tun sollte. „Nein, das halte ich nicht aus.“ „Dann eben nicht.“ Nahezu unbeweglich lag Lisa da, schaute zur Uhr und sah nur sehr langsam die Zeit vergehen. Minuten für Minute wurde es weniger, aber immer noch quälte es die Frau sehr. Ich schaute Frank an, der mit ziemlich unbeweglicher Miene dasaß. Was ging gerade in seinem Kopf vor. Konnte er das wirklich ertragen, dass seine Tochter so litt? Und während ich das noch überlegte, spürte ich selber meinen unangenehm prall gefüllten Bauch. Auch er machte mir mehr und mehr zu schaffen. Aber ich tat meinem Mann nicht den Gefallen, auch noch zu betteln. Endlich, nach weiteren qualvollen Minuten, durfte Lisa zur Toilette. Ihre Wartezeit war herum. Nur mühsam erhob sie sich und wankte zum Klo, von wo wir es laut und deutlich plätschern hörten, als sie sich endlich entleeren konnte. So ging es mehrere Minuten, bis sie dann zurückkam. Ziemlich erschöpft lag sie danach erneut auf dem Sofa, während ich ihren Platz auf dem WC einnahm. Stöhnend und sehr zufrieden ließ ich die Luft aus dem Stopfen und entfernte ihn. Dann schoss es auch aus mir heraus. Langsam ließ der Druck im Bauch nach, was ich wohltuend zur Kenntnis nahm.

Welche Erleichterung! Aber noch war ja nicht alles überstanden. Seufzend erhob ich mich und säuberte mich dort. Kaum war ich fertig, stand auch schon mein Mann dort, um ebenfalls Platz zu nehmen. Deutlich sah ich sein Lächeln, welches ich vorsichtshalber erwiderte. Zurück im Wohnzimmer, fragte Lisa mich leise: „Was ist denn mit Papa los? So kenne ich ihn gar nicht.“ Ich nickte. „Hoffentlich bleibt das nicht so“, erwiderte ich. „Dann nämlich ständen uns unangenehme Zeiten bevor.“ „Lisa, zweite Runde!“ tönte es aus dem Bad und seufzend erhob die junge Frau sich, ging ins Bad. Hier sah sie gleich wieder den gefüllten Irrigator, erneut mit zwei Litern trüber Seifenlauge gefüllt. Rasch kniete sie sich nieder, bekam die Kanüle eingeführt und schon ging es los. Jetzt floss alles sehr leicht und flott in sie hinein. Frank verzichtete auf eine Ergänzung und auch der Stopfen zum Schluss blieb auf „Normalmaß“. Das nahm auch Lisa erleichtert zur Kenntnis. Als ich dann an der Reihe war, ging es mir ebenso. Ich bekam nur die vorgesehenen zwei Liter eingeflößt. Als Frank dann auch wieder gefüllt war, begann die jetzt deutlich leichter zu ertragene Menge. So konnten wir relativ entspannt plaudern und bis zur Entleerung warten. „Soll das etwas so weitergehen?“ knüpfte ich an das Thema an. „Wie meinst du das?“ fragte mein Mann. „Na, ich wollte wissen, ob du auch weiterhin so streng mit uns Frauen umgehen willst?“ Zu meiner Überraschung schüttelte er den Kopf. „Nein, sicher nicht.“

„Da bin ich aber beruhigt“, meinte Lisa. „Das soll aber auch nicht heißen, dass ich auch weiterhin deine völlige Respektlosigkeit dulde“, ergänzte ihr Vater. „War ich wirklich so schlimm?“ fragte Lisa nun leise. „Manchmal schon.“ „Okay, dann werde ich mich bessern.“ Lisa kam näher zu ihrem Vater und umarmte ihn, küsste ich sogar liebevoll. „Na, das ist schon besser“, meinte er lächeln, klopfte auf den vollen Bauch und auch auf dem Popo, was der jungen Frau heftiges Stöhnen entlockte. Aber sie sagte lieber nichts. Trotzdem waren wir alle drei froh, als wir dann erneut zur Entleerung schreiten konnten. Fast so schnell wie es n uns eingeflossen war, kam es dann auch wieder heraus. Aber noch bestand uns ja allen die dritte Runde bevor. Wir Frauen machten uns jetzt auch deutlich weniger Sorgen darum. Allerdings hätte es uns zu denken geben sollen, dass Frank wieder darauf bestand, jede von uns alleine zu „versorgen“. Als Lisa, dann wieder die Erste, Platz genommen hatte und die Kanüle in ihrem Popo steckte, stellte sie zu ihrem Erstaunen erst nur fest, dass es deutlich länger dauerte als die ersten beiden Male. Denn auch jetzt hatte Frank die Menge wieder auf 2 ½ Liter erhöht und auch deutlich mehr Kernseife hinzugefügt, was, zusammen mit dem Glyzerin, den Einlauf ganz besonders schwierig machte.

Aber endlich war dann doch alles im Bauch seiner Tochter verschwunden. Der anschließende Stopfen wurde auch wieder fester aufgepumpt, was Lisa zum Stöhnen brachte. Als sie sich mühsam erhoben hatte, hatte die junge Frau einen sehr deutlich dickeren Bauch. Sie wurde erst entlassen, als ich bereits vor der Tür stand. So konnten wir keine Worte austauschen. Ich starrte nur ihren prallen Bauch an. Dann musste ich an ihrer Stelle knien und wurde auch gefüllt. Mir passierte nun genau dasselbe wie zuvor meiner Tochter: mehr, schärfer und unangenehmer, sodass mein Bauch nachher kaum anders aussah. Prall gestopft, hatte ich ebensolche Mühe, aufrecht gehen zu können. Obwohl ich genau wusste, wie „unfair“ Frank uns behandelte hatte, traute ich mich heute nicht, mich entsprechend zu revanchieren. So bekam mein Mann tatsächlich „nur“ die vorgesehenen zwei Liter eingeflößt. Diese menge war für ihn natürlich deutlich leichter zu ertragen. Schlauerweise machte Frank sich auch nicht lustig über uns, betrachtete uns nur deutlich aufmerksamer. Ihm musste ja aufgefallen sein, dass uns diese Füllung mehr quälte als ihn.
203. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von Darktail am 03.05.15 16:02

Hübsche Story, der abschnitt mit den Pferden fand ich besonders fein
204. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von gummi-mike am 03.05.15 16:53

Schöne Fortsetzung, auf den nächsten teil bin ich gespannt.
205. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 03.05.15 20:11

Achtung Leute, es wird heftig.....




Und wieder ging die Zeit nur sehr langsam rum. Wir Frauen veränderten ständig unsere Position, weil alles auf Dauer nicht wirklich zu ertragen war. Bei jeder Bewegung gurgelte und gluckerte es in unseren Bäuchen, ließ Frank lächeln. Nur mit größter Mühe ertrugen wir das, wollten ihm auch keinen weiteren Anlass geben, uns irgendwie zu verspotten. Obwohl wir es versucht hatten, wusste niemand genau, wann die Zeit abgelaufen war. Deswegen mussten wir uns auch da auf meinen Mann verlassen, der uns sicherlich zusätzlich noch ein paar Minuten „schenkte“. Natürlich kam uns die Zeit ohnehin schon sehr lang vor, was dann durch den „kleinen“ Zuschlag noch verschlimmert wurde. Aber endlich durfte Lisa abziehen. Ich konnte mir sehr gut vorstellen, dass sie ziemlich erschöpft, aber auch erleichtert auf dem WC hockte, wobei es in Bächen aus ihr herausströmte. Anschließend war sie total leer; es konnte einfach nichts mehr drin sein. Mir erging es wenig später ebenso. Man kam sich vor wie ein völlig umgestülpter Handschuh. Welch ein Wunder, dass nicht nur das Wasser herauskam… Während wir so beschäftigt waren, hatte Frank längst die Bilder dieser Aktionen auf den PC geladen und schickte sie gleich anschließend – wie abgesprochen - an Dominique. Erst danach kam er auch zu seiner Entleerung.

Auch war bereits alles aufgeräumt und gesäubert. Lange blieben wir alle drei nicht mehr auf. Das war viel zu anstrengende gewesen und jeder war dann froh, als er endlich im Bett lag. Einen Moment überlegte ich, ob ich Frank darauf ansprechen sollte, dass er uns Frauen – bestimmt in Dominiques Auftrag – strenger und wohl schärfer behandelt hatte, aber ich unterließ es dann doch lieber. Wer weiß, wohin das führen würde. Nach einen trotzdem liebevollen Gute-Nacht-Kuss drehte ich mich auf meine Seite und war dann sehr schnell eingeschlafen. Wahrscheinlich erging es meinem Mann ebenso.


Am nächsten Morgen ging es allen deutlich besser. Nur war unsere Blase nahezu übervoll, die restliche Nachwirkung von gestern Abend. Deswegen stand ich auch sehr schnell auf und huschte ins Bad. Erleichtert nahm ich auf dem WC Platz und entleerte mich. Während ich dort noch saß, kam Lisa, die ebenso dringend pinkeln musste. Grinsend wechselten wir den Platz. „Ist Papa heute wieder besser drauf?“ fragte sie mich. „Keine Ahnung, hab ihn noch nicht gesprochen. Aber du solltest ihn wirklich ernster nehmen. Männer sollte man nicht zu oft oder zu lange foppen. Du siehst ja, was dabei rauskommt. Ich bin nämlich der festen Überzeugung, er hat uns beide gestern strenger behandelt als Dominique – wenigstens ursprünglich – vorgesehen hatte. Natürlich weiß ich nicht, was sie gestern noch telefonisch besprochen haben.“ Lisa, auf dem WC inzwischen fertig, nickte. „Ja, das kam mir auch so vor. Aber was wollen wir machen?“ „Ihr beiden macht gar nichts“, kam es jetzt von der Tür. Wahrscheinlich hatte Frank alles angehört. „Ihr könnte mir nicht ständig auf der Nase rumtanzen.“

Ich lächelte ihn an. „Guten Morgen, Liebster. Aber das haben wir doch auch gar nicht vor. Trotzdem musst du doch zugeben, dass dir das durchaus gefällt, was wir machen, oder? Auf viele Dinge wärest du doch selber kaum gekommen.“ Da ihn nun auch seine Tochter sehr liebevoll anschaute, konnte er kaum anders, als nicken. „Na ja, so ganz Unrecht habt ihr ja nicht. Aber ich finde, es sollte etwas ausgewogener zugehen. Und ich bekomme nicht so viel von Lisa, mehr von dir.“ Er schaute mich an. „Oh, wenn das ein Problem sein sollte, das können wir ändern. Aber du wirst dich bitte jetzt nicht an Lisa „rächen“, verstanden!“ Mit Absicht sagte ich das in einem strengen Tonfall, um ihm klar zu machen, dass ich das nicht dulden würde. „Hattet ihr das jetzt etwa erwartet?“ „Erwartet nicht, aber befürchtet.“ „Da kann ich euch beruhigen. Das wird nicht passieren.“ „Dann sind wir beruhigt. Und jetzt geh in die Küche, mach Frühstück.“ Er schaute mich an. „Ich muss aber erst pinkeln…“ Langsam schüttelte ich den Kopf. „Nein, Süßer, jetzt nicht. Vielleicht später…“

Brummelnd zog er ab, ging in die Küche. Lisa und ich grinsten uns an. „So muss das laufen“, sagte ich leise zu ihr, und sie nickte. Schnell gingen wir zurück und zogen uns an. Da ich heute um 9:30 Uhr einen Termin im Büro hatte, musste ich mich entsprechend anziehen. Zu meinem geforderten Korsett kam ein entsprechendes Höschen, um meine Figur entsprechend „aufzuwerten“. Eine Strumpfhose in glänzendem Material folgte, darüber ein Kostüm. Als ich so angekleidet in die Küche kam, schaute Frank mich mit hochgezogenen Augenbrauen an. Das Frühstück war fertig und ich nahm Platz. Lisa kam auch gleich. Sie trug heute eine auffallend enge Hose und einen Pullover, darunter ebenfalls das geforderte Korsett. Wer genau hinschaute, konnte ihren Keuschheitsgürtel ahnen. Trotzdem sagte ich nichts. Schnell wurde gefrühstückt und erst danach durfte auch Frank ins Bad und sich ankleiden. Als er die Küche verließ, fragte er mich noch: „Muss ich heute auch…?“ „Natürlich, mein Liebster, jeden Tag.“ Ohne weitere Worte ging er und machte sich fertig. Zwischendurch kam er nochmals, um sich von mir das Schloss anlegen zu lassen.

„Zieh heute bitte die rosa Strumpfhose an“, erklärte ich ihm. „Das… das geht nicht…“, platzte er heraus. „Und warum geht das nicht?“ „Weil ich heute eine Besprechung mit meinem Chef habe“, antwortete er. „Na, das ist aber kein echter Grund, sie nicht zu tragen.“ „Was soll er denn dazu sagen?“ „Wieso? Wolltest du dich im präsentieren? Na ja, wenn du meinst, dass das richtig ist…“ „Nein, aber wenn ich durch eine unbeabsichtigte Bewegung Bein zeige…“ „Dann hast du ein Problem; völlig richtig.“ Er nickte. „Okay, wir können ja einen Deal machen. „Du verzichtest also auf diese wirklich schicke rosa Strumpfhose und bekommst dafür zweimal zehn Paddelhiebe auf den Hintern. Davon gibt es die Hälfte jetzt gleich… bevor du das Haus verlässt. Und ich werde sie sicherlich sehr fest auftragen…“ Jetzt starrte Frank mich mit großen Augen an. „Das… das ist nicht dein Ernst…“, brachte er dann mühsam heraus. Ich lächelte. „Und du meinst, ich mache über so etwas Witze?“ Langsam schüttelte er den Kopf. „Nein, ich glaube nicht…“ „Eben. Also?“ „Ich ziehe lieber die Strumpfhose an“, kam dann leise. „Fein, aber heute Abend bekommst du trotzdem zehn… pro Seite. Alleine für den Versuch, mich zu erpressen.“ Jetzt sagte Frank lieber nichts mehr, ging zurück ins Schlafzimmer. Wenig später folgte ich ihm und kontrollierte, ob er wirklich diese rosa Strumpfhose angezogen hatte.

Dabei konnte ich mir ein Lächeln nicht verkneifen. „Steht dir wirklich sehr gut.“ Ein ziemlich böser Blick war die Folge. dann verließen wir bald gemeinsam das Haus. Frank nahm das Auto, ich ging zu Fuß. „Vergiss nicht, Liebster, die Strumpfhose wird nicht ausgezogen. Ich werde das kontrollieren!“ Gut gelaunt ging ich ins Büro, wo ich mich auf den Termin vorbereitete. Allerdings war das alles schneller vorbei, als ich gedacht hatte. Da sonst kaum Arbeit zu erledigen war, machte ich einen Bummel in die Stadt, besuchte meinen Mann, der natürlich überrascht war – trotz den Ankündigung. Lange blieb ich nicht, wollte ja auch nur schauen, ob er wirklich noch die rosa Strumpfhose trug. Er hatte sich nicht getraut, sie auszuziehen, wofür ich ihn lobte. „Dafür bekommst du heute Abend fünf weniger…“ Und schnell war ich wieder weg. Zum Glück hatte seine Kollegin nicht gehört, was ich ihm gesagt hatte. Denn dann wäre sicherlich eine längere Unterhaltung zustande gekommen…

Gut gelaunt machte ich mich langsam auf den Heimweg, kaufte unterwegs noch ein paar Dinge ein. Dabei gönnte ich mir einen Snack als Mittagessen. Zu Hause machte ich mir erst einmal Kaffee und genoss ihn in der Küche am Tisch. Dabei las ich die Zeitung. Das dauerte einige Zeit und anschließend war wieder ausreichend informiert. Als nächstes setzte ich mich an meinen PC, wo auch die Bilder unserer letzten Aktion gespeichert waren. Ich schaute sie mir jetzt nach und nach alle an und fand sie erstaunlich gut gelungen. Sie zeigten genau das, was stattgefunden hatte. Damit müsste Dominique eigentlich zufrieden sein. Jedes Detail – die Menge, die Kanüle, die Wartezeit und weiteres – war gut zu sehen. Auch unsere verkniffenen Gesichter, als wir alle drei so prall gefüllt waren, konnte ich sehen und unwillkürlich verkrampfte ich mich gleich wieder. Zu unangenehm war es doch teilweise gewesen. Seufzend dachte ich noch an die letzte Aufgabe von Dominique, die ja noch ausstand. Jeder bekommt auf die Innenseiten der Oberschenkel fünf kräftige Striemen; ich will sie am Samstag noch sehen. Das würde zum Abschluss noch einmal richtig heftig werden. Denn das war eine Stelle, die niemand mochte, weil es hier sehr heftig schmerzte. Aber auch das würden wir noch machen. Allerdings bekam ich bereits jetzt ein sehr unangenehmes Gefühl. Ich hatte so das Gefühl, dass Dominique meinem Mann bei ihrem Telefonat neulich noch etwas aufgetragen hatte.

Ich erledigte noch weitere Dinge am PC und verbrachte so längere Zeit dort. Erst später, als ich zur Uhr schaute, stellte ich fest, wie spät es bereits war. Es wurde dringend Zeit, sich um das Abendessen zu kümmern. Lisa und Frank würden schon sehr bald kommen. So fuhr ich den PC runter und ging in die Küche, um dann dort gleich alles vorzubereiten. Während ich noch voll dabei war, kam Lisa bereits zu mir in die Küche. „Hallo Mama, alles okay?“ „Ja, Süße, alles okay. Und selber?“ „Danke. Bin froh, dass wir heute nicht noch einmal diese Prozedur im Bad machen müssen.“ „Ja, geht mir auch so. aber ich hoffe, du hast die Striemen noch nicht vergessen…“ „Nein, habe ich nicht. Und wenn ich ehrlich bin, habe ich ein wenig Angst davor. Sicherlich soll Papa auch die auftragen…“ Ich nickte. „Vermutlich. Hilfst du mir ein bisschen?“ Lisa nickte und erledigte Kleinigkeiten, deckte dann auch den Tisch. So waren wir fertig, als Frank nach Hause kam. Erstaunlich gut gelaunt begrüßte er uns in der Küche. „Na, alles gut gelaufen… mit deiner rosa Strumpfhose?“ Ich konnte es einfach nicht lassen. Und sofort verzog er das Gesicht. „Ja, hat niemand bemerkt.“ „Dann kannst du sie ja öfters tragen“, meinte ich gleich. Dazu sagte er jetzt lieber nichts. Wenig später saßen wir alle am Tisch und aßen.

Dabei kam natürlich noch das leidige Thema „Striemen“ zur Sprache. Und ausgerechnet Frank fing damit an. „Wir hatten ja neulich besprochen, dass heute noch der Stock dran ist. Hat hoffentlich niemand vergessen…“ Ich lächelte etwas gequält auf. „Wie könnten wir. Hast du von Dominique dazu auch noch etwas aufgetragen bekommen?“ Er nickte. „Ja, natürlich. Sicherlich ist euch schon längst klar, dass ich das bei euch machen soll. Und nicht ihr gegenseitig.“ Wir nickten. Schließlich hatten wir das ja geahnt. Und dazu soll ich nicht den Rohrstock nehmen… sondern die Reitgerte.“ Au weia, die war aber um einiges heftiger als der Stock. „Und natürlich soll ich nicht zu zimperlich sein. Aufzutragen sind sie mindestens 15 cm oberhalb vom Knie.“ Das waren ja die wirklich sehr empfindlichen Bereiche, schoss es mir sofort durch den Kopf. „Und wir werden es gleich nach dem Essen machen.“ So, wie Frank das sagte, ließ es keinen Widerspruch zu. Lisa, nickte mit ziemlich blassem Gesicht. Ihr war auch klar, wie heftig das werden würde. Das restliche Abendessen verlief deutlich stiller. Jeder schien den eigenen Gedanken nachzuhängen.

Endlich waren wir fertig. Frank räumte das gebrauchte Geschirr in die Spülmaschine. Viel zu schnell war das erledigt und wir verließen die Küche. „Wo soll es denn stattfinden?“ fragte ich meinen Mann. „Ich denke, am besten im Wohnzimmer. Natürlich müssen die Beine frei sein. Und außerdem darf es niemandem möglich sein, sich dem Kommenden zu entziehen oder die Beine schließen. Deswegen denke ich, der Delinquent legt sich rücklings auf den Tisch und die gespreizten Schenkel werden über den Kopf festgebunden.“ Wir Frauen nickten nur stumm. So holte Frank das, was benötigt wurde: Riemen, Seile und die Gerte. Schnell lag alles bereit. „Wer will zuerst?“ fragte er dann. Dann machte Lisa sich bereit. Schnell war die Hose ausgezogen und darunter kam die restliche Wäsche zum Vorschein. Da sie heute nur Socken trug, brauchte sie nicht mehr abzulegen. So legte sie sich mit dem Rücken auf den Tisch. Mit einem schmalen Riemen verband Frank ihre Handgelenke unter der Tischplatte; nun konnte sie nicht mehr dazwischen greifen. Lisa nahm die Beine hoch und jedes einzelne befestigte Frank nun an den Tischbeinen. Weit waren sie gespreizt. Die leicht gebräunte und so empfindliche Haut lag deutlich vor unseren Augen, wurde sanft gestreichelt. Nun nahm Frank die Gerte und ließ sie durch die Luft zischen. Aufstöhnend schloss Lisa die Augen. Deutlich war ich anzusehen, dass sie Angst hatte.

Und dann kam der erste Hiebe. Laut knallte das Leder auf den Schenkel und sofort zeichnete sich ein knallroter Strich dort ab. Lisa quittierte das mit einem Aufschrei, der in ein Stöhnen überging. „Du willst aber jetzt nicht jedes Mal so laut schreien, oder?“ fragte Frank. Lisa schüttelte den Kopf. „Es… es war die Überraschung…“ Sofort kam der nächste Hieb, jetzt auf die andere Seite. Das Ergebnis war das gleiche. Allerdings war Lisa jetzt deutlich ruhiger. Trotzdem konnte sie einen leisen Aufschrei auch nicht verhindern. Es musste wirklich heftig sein und ich konnte mit meiner Tochter mitfühlen. Hieb auf Hieb traf nun das empfindliche Fleisch. In wohl abgemessenen Pausen zog Frank die Gerte auf, brachte seine Tochter tatsächlich dazu, Tränen zu vergießen. Aber endlich war diese grausame Prozedur beendet und Lisa wurde befreit, nachdem noch etliche Fotos gemacht worden waren. Zwischendurch hatte auch natürlich auch mehrfach fotografiert. Wie ein Häuflein Elend sank sie auf dem Sofa zusammen, konnte kaum richtig sitzen. Ich hatte Mitleid mit ihr, aber was sollte ich nur tun?

„Die Nächste bitte“, hörte ich nun von Frank. Langsam legte ich Rock und Strumpfhose ab und war wenig später ebenso hergerichtet und festgebunden wie Lisa zuvor. Was blieb mir auch anderes übrig? Und mein Mann machte es bei mir ebenso heftig wie bei Lisa. Scharf knallte das Leder auf meine gleichfalls empfindliche Haut und entlockte mir zwar keinen Schrei, aber ein tiefes Stöhnen. Schließlich war ich ja schon mehr darauf vorbereitet. Sicherlich tat es ebenso weh wie bei meiner Tochter. Darauf schien mein Mann auch keinerlei Rücksicht zu nehmen. Scharf und hart knallte auch bei mir ein Hieb nach dem anderen auf das Fleisch, hinterließ den roten Strich und brannte wie Feuer. Lisa hatte sich die Kamera gegriffen und schoss Bilder. Viel zu lange dauerte es, bis alles erledigt war und er mich befreite; ebenfalls erst, nachdem die letzten Bilder gemacht worden waren. Wenig später saß ich dann neben Lisa, in fast der gleichen Haltung. So heftig hatte ich noch nie die Gerte zu spüren bekommen… und wollte es auch nicht wieder, wenigstens nicht freiwillig! Nach einigen Minuten machte ich mich daran, nun noch Frank ebenfalls so zu malträtieren. Aber ich hatte nicht vor, mich quasi an ihm zu rächen. Er sollte es ebenso hart bekommen, nicht mehr.

Ohne Aufforderung hatte er bereits Hose und auch die rosa Strumpfhose abgelegt und legte sich ebenso auf den Tisch wie wir zuvor. Ich befestigte ihn auf gleiche Weise. Dann fragte ich, ob Dominique für ihn auch Anweisungen gegeben hätte. Er nickte. „Ja, du sollst die linke Seite nehmen und Lisa anschließend die rechte. Sie will sehen, ob es dort einen Unterschied gibt.“ Ich griff also nach der Gerte und begann. Dabei gab ich mir Mühe, es ebenso hart zu machen wie mein Mann zuvor. Und so kam auch gleich das tiefe Stöhnen, welches mir anzeigte, ich hatte es geschafft. In Ruhe zog ich ebenfalls einen nach dem anderen auf, was mir die roten Striemen anzeigten. Für meinen Geschmack war ich viel zu schnell fertig und reichte die Gerte an Lisa weiter. Dabei lächelte ich sie an, gab ihr zu verstehen, es nicht zu übertreiben. Und sie nickte, dass sie mich verstanden hatte. Wenig später war der erste rote Strich auf dem Schenkel zu sehen und Frank musste tief Luft holen. Warum hatte ich nur den Eindruck, Lisa würde es mit voller Absicht härter als nötig machen? Ich sah ihr an, dass es der jungen Frau auch noch Spaß zu machen schien. Hieb auf Hieb knallte auf die empfindliche Seite. Und schon war der letzte Striemen aufgezogen und Lisa löste langsam die Fesselung. Ich hatte die gewünschten Fotos gemacht.
206. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von Slaveforyou am 06.05.15 20:30

Wieder eine echt klasse Fortsetzung , bin gespannt wie Dominique die Aufgaben Ausführung gefallen wird und ob sie wohl noch mehr gemeine Aufgaben für die sechs haben wird ............
207. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 09.05.15 16:32

Sorry, Ihr Lieben, hab Euch ja ganz vergessen. Nein, leider bin ich momentan beruflich sehr stark eingespannt. Ist halt so, wenn man in einem Saisongeschäft arbeitet (und auch noch Muttertag). Deswegen jetzt ein weiteres Stück. Mal sehen, wie lange ich Euch noch in der Spur halten kann....




Ziemlich erschöpft und ruhig saßen wir nun alle drei da. Die Innenseiten der Schenkel brannten und würden sicherlich noch mehrere Tage diese Spuren tragen. Dominique konnte zufrieden sein. Welch eine grausame Behandlung hatte sie sich für uns ausgedacht. Und wahrscheinlich erging es Frauke, Günther und Christiane auch nicht anders. Am liebsten hätte ich sie jetzt gleich befragt, verkniff es mir aber noch. Frank brachte inzwischen Gerte und Fesselmittel wieder zurück. Keiner sprach ein Wort. Als dann die Bilder noch auf den PC kamen und wir sie dabei anschauten, war ein allgemeines Stöhnen zu hören, als jeder noch einmal deutlich vor Augen geführt bekam, was gerade stattgefunden hatte. Unwillkürlich griff sich jeder an die betroffenen Stellen, schien es noch einmal zu erleben. Schnell beendeten wir das alles und fuhren die PC wieder runter. Viel wurde an diesem Abend nicht mehr gesprochen. Jeder drängte ins Bett, was dann auch bald geschah. Und dort versuchten wir – mehr oder weniger erfolglos – schnell einzuschlafen, um zu vergessen, was gewesen war, trotz der brennenden Striemen.


Am nächsten Morgen konnten wir immer noch überdeutlich die roten Striche auf der helleren Haut sehen… und vor allem spüren. Denn sie waren aufgeschwollen, deutlich zu fühlen. Da Samstag war, standen wir später als in der Woche auf. Frank zog sich an – natürlich im Korselett und auch der rosa Strumpfhose, ohne meine Aufforderung – und holte uns frische Semmeln. Ich trug dann auch mein Korsett, eine hellbraune Strumpfhose und machte in der Frühstück in der Küche. Bevor mein Mann dann zurückkam, gesellte sich auch Lisa zu mir. Sie sah auch nicht sonderlich erholt aus, hatte sicherlich ebenso schlecht geschlafen wie wir. Das brauchte ich nicht zu fragen; man sah es ihr an. Als Frank dann kam, ging es uns schon etwas besser. Der erste Kaffee hatte schon geholfen. „Mensch, das fühlt sich beim laufen gar nicht gut an, was ihr beiden Hübschen da gestern mit mir gemacht habt“, sagte er dann. „Meinst du, deine Behandlung war besser?“ fragte Lisa ihn ziemlich scharf. Er schüttelte den Kopf. „Nein, natürlich nicht. War auch nur eine Feststellung, okay? Sorry, Liebes.“ Er nahm seine Tochter kurz in den Arm. „Ich hätte es auch nicht gewollt.“ „Ich weiß, Papa, entschuldige.“ Sie gaben sich ein Küsschen und alles schien wieder besser zu sein. Dann frühstückten wir in Ruhe und recht ausgiebig. „Ich mag gar nicht an 14 Uhr denken“, meinte Lisa plötzlich. „Wer weiß, was da noch kommt.“ Frank und mir ging es genauso. „Ich hätte nie gedacht, dass Dominique so streng sein kann.“

Als wir fertig waren, gab ich meinem Mann noch ein paar Aufgaben, die er erledigen sollte. „Du kannst noch den Rasen mähen und auch draußen kehren. Ich werde mit Lisa ein wenig putzen, okay?“ Alle beide nickten, nicht gerade begeistert. „Wir müssen uns doch irgendwie ablenken“, meinte ich, was sie auch verstanden. So verteilten wir uns und jeder machte seine Arbeit. Lisa kümmerte sich ums Bad, während ich erst die Küche aufräumte und wischte, um dann überall Staub zu saugen. Erstaunlich schnell verging damit die Zeit und plötzlich stand Frank neben mir. „Hey, wie sieht es denn mit Mittag aus?“ Erstaunt schaute ich zur Uhr. Oh, schon nach halb zwölf; jetzt wurde es aber Zeit. Also ging ich in die Küche und machte ein schnelles Essen. Dann saßen wir zusammen und machten es nieder. Dabei wurden wir, immer wieder auf die Uhr schauend, deutlich unruhiger. Keiner konnte sich richtig konzentrieren und so aßen wir mehr oder weniger schweigend. Anschließend bereiteten wir uns vor, zu Dominique zu gehen. „Brav“ trugen alle drei ihr Korsett bzw. Korselett und auch eine Strumpfhose. Mehr war ja nicht gefordert. Und dann ging es los. Zu Fuß liefen wir das kurze Stück und standen dann Punkt 14 Uhr vor dem Haus.

Ich klingelte und wenig später öffnete Dominique. „Hallo, ihr seid aber pünktlich. Kommt rein.“ In einem schwarzen Lederanzug stand die Frau vor uns. Dazu trug sie hochhackige Stiefel, sah ganz wie eine Domina aus. „Ich war gerade noch mit Hans „beschäftigt“, meinte sie. „Keine Angst; euretwegen habe ich mich nicht so gekleidet.“ Wir folgten ihr und sie brachte uns ins Wohnzimmer, wo ein gemütlicher Kaffeetisch gedeckt war. Wir entspannten uns etwas. Offensichtlich war es doch nicht so schlimm wie befürchtet. „Setzt euch, bin gleich wieder da.“ Während wir uns also setzten, verschwand Dominique im Keller, wo sicherlich Hans „wartete“. Nach kurzer Zeit war sie wieder da. „So, dann lasst mal sehen“, meinte sie dann. Frank reichte ihr einen USB-Stick, auf dem die in den letzten Tagen gemachten Bilder waren. „Okay, die hebe ich mir für später auf. Und sonst…?“ Natürlich wollte sie die Striemen sehen. „Anke…?“ Ich stand auf und hob meinen Rock, stellte mich mit gespreizten Schenkel vor sie hin, sodass sie deutlich die Zeichnungen sehen konnte. Nickend befühlte die Frau sie. „Okay, gefällt mir. Sind ja wohl ordentlich aufgezogen.“ Ich konnte mich wieder setzen. „Lisa…?“ Leise seufzend stand meine Tochter auf, präsentierte sich ebenso wie ich gerade. Auch hier wurde alles befühlt. „Frank, das war aber ziemlich heftig, wie. Hattest du dich bei deiner Tochter für irgendetwas revanchieren wollen?“ Lisas blick schien deutlich zu sagen: „Habe ich dir doch gesagt!“ Frank schüttelte den Kopf. „Nein, jedenfalls nicht bewusst.“ Zu Lisa meinte er: „Tut mir leid, wenn es zu heftig war.“

„Und nun zu dir, mein Lieber. Lass mal sehen.“ Frank zog die Hose aus und stand dann in der schicken rosa Strumpfhose vor meiner Ärztin. „Wow, sieht aber echt geil aus“, entfuhr es ihr. Mein Mann bekam einen roten Kopf. Nun spreizte er seine Schenkel. Genau von Dominique inspiziert, stellte sie fest, dass Lisa und ich wohl ziemlich gleich hart die Striemen aufgetragen hatte. „Nicht schlecht; besonders du, Lisa. Hätte ich gar nicht erwartet. Könnte noch was werden… Dein späterer Ehemann tut mir jetzt schon leid.“ Die Frau grinste. „Gut, Aufgabe erfolgreich erledigt.“ Das war alles? Na, danke. Aber dem war absolut nicht so. „Lisa, kommst du bitte mit mir.“ Meine Tochter stand auf und beide Frauen verließen den Raum, ließen Frank und mich allein zurück. Wir schauten uns an, wussten nicht, was los war. Dominique nahm Lisa mit in den Keller. Dort brachte sie die junge Frau in einen hell erleuchteten Raum, in dem eine Liege sowie ein Bock stand. „Mach dich unten rum frei“, forderte sie Lisa auf. Ohne Widerworte zog Lisa nun Rock, Strumpfhose und Höschen aus, präsentierte nun einen nackten Popo. Nun bedeutete Dominique ihr, den Oberkörper über den Bock zu legen. Kaum war das geschehen, wurde dieser mit einem breiten Riemen dort festgeschnallt. Um die Handgelenke kamen breite Ledermanschetten, die die Frau an Haken befestigte. Nun stand Lisa schon ziemlich unbeweglich dort. Als nächstens wurden auch die Fußgelenke festgeschnallt. Alles war noch verhältnismäßig bequem.

Lisa konnte sich selber im großen Spiegel an der Wand beobachten und sah nun, dass Dominique ein kleine Maschine hinter sie stellte. Daran befestigt war eine bewegliche Stange, an welcher ein Kugeldildo aus glänzendem Edelstahl befestigt war. Über diesen streifte die Ärztin nun ein Kondom und rückte alles an Lisas Popo, sodass dieser Dildo genau an ihrer kleinen Rosette anstieß. Lisa versuchte, zurückzuzucken, aber das ging natürlich nicht. An dem kleinen Loch noch gut eingecremt, wurde die Maschine eingeschaltet. Langsam schob sie nun den Kugeldildo in das Loch hinein, dehnte es auf. Lisa spürte nun die ersten drei unterschiedlich dicken Kugeln eindringen, einen Moment dort zu verharren und sich dann zurückzuziehen, bis nur eine noch in ihr blieb. Dann begann das Ganze von vorne. Zufrieden betrachtete Dominique das. „Okay. Diese Maschine wird dich jetzt 45 Minuten bearbeiten und hinten mehr und mehr dehnen. Insgesamt sind es nämlich acht Kugeln, eine immer etwas dicker als die vorherige. Mit drei haben wir ja angefangen. Das heißt, alle sechs Minuten bzw. nach jedem zwanzigsten Stoß, kommt die nächste. Die restliche Zeit wirst du dann von allen Kugeln „bearbeitet“. Noch Fragen dazu?“ „Wird es wehtun?“ „Tja, könnte schon sein. Ich weiß ja nicht, wie dehnbar du dort bereits bist.“

Inzwischen hatte das Maschinchen seine – lustvolle oder eher peinvolle – Tätigkeit aufgenommen. „Hier ist ein Knopf, mit dem du dich oben bei uns bemerkbar machen kannst, wenn es absolut nicht mehr auszuhalten ist. Aber ich warne dich. Nutze das nicht aus!“ Mehr sagte Dominique nicht, sondern ließ die junge Frau allein. Dass sie die ganze Zeit per Monitor beobachtet werden konnte, erwähnte sie nicht. An der Tür stehend, beobachtete sie Lisa noch einen Moment, ging dann sehr zufrieden nach oben. Zurück im Wohnzimmer am Kaffeetisch, erwarteten wir keine Erklärung, wo Lisa blieb. Die Frau goss uns Kaffee ein und legte Kuchen auf die Teller. Dann plauderten wir über die vergangene Woche und das, was stattgefunden hatte. Dominique wollte alles sehr genau wissen, und stellte zahlreiche Fragen dazu. Uns wurde auf diesem Wege noch einmal peinlich bewusst gemacht, was gewesen war. Endlich schien sie mit der Befragung zufrieden zu sein. Dann konnte ich mich nicht mehr zurückhalten. „Bekommen wir für die nächste Woche wieder Aufgaben?“ wollte ich wissen. Sie nickte. „Wahrscheinlich schon. Ich arbeite noch dran.“ Immer wieder schaute sie zur Uhr und auf einen etwas versteckt angebrachten Monitor, den wir aber nicht sehen konnten. So verging die Zeit und wir wussten immer noch nicht, was mit Lisa war. Keiner wagte zu fragen.

„Wie haben euch denn eigentlich die Aufgaben gefallen?“ „Na ja, sie waren schon sehr anstrengend. Es ist ja nicht gerade einfach, zwei Liter Seifenlauge im Bauch zu halten. Schließlich sind wir nicht so geübt.“ „Dann solltet ihr das ändern“, meinte Dominique. „Könnte sinnvoll sein.“ „Aber am härtesten fand ich die Striemen“, meinte Frank. „Das ist eine schlimme Stelle.“ „Ich weiß, genau deswegen…“ „Reicht dir der Hintern nicht mehr aus…?“ Sie schüttelte lächelnd den Kopf. „Nein, schon lange nicht mehr.“ „Und was soll das heißen?“ „Das heißt, dass Hans auch dort schon ziemlich geübt ist, aber trotzdem weiter trainiert.“ Dann stand sie auf. „Ich komme gleich wieder“, meinte sie und ließ uns erneut allein. Sie ging zu Lisa in den Keller. Dort sah sie die junge Frau ziemlich erschöpft. Die kleine Maschine hatte ihre Arbeit eingestellt. Aber der Kugeldildo steckte noch im Popo. Bis zur allerletzten Kugel war er eingedrungen, wobei die dickste Kugel genau bis zur Hälfte drinsteckte, also das Loch sehr weit dehnte. Das musste ziemlich unangenehm sein. Und so war Lisa mehr als erleichtert, als der Dildo ganz herauskam. Erst jetzt löste Dominique die Fesseln und Lisa erhob sich. „Und, wie war es?“ fragte die Frau.

„Na ja, am Anfang war es noch ganz angenehm, richtig nett. Aber das änderte sich nach und nach; je mehr Kugeln eingeführt wurden, umso unangenehmer wurde es. Ich fühle mich dort sehr aufgerissen.“ „Ist aber alles heil“, bemerkte die Ärztin. „Dafür habe ich gesorgt.“ „Und jetzt?“ fragte Lisa. „Komm mit. Ich zeige es dir.“ Gemeinsam gingen sie in einen Nebenraum, wo auch Hans sich befand. Allerdings konnte er weder Lisa noch seine Frau sehen. Das verhinderte ein Vakuumbett, in dem der Mann völlig unbeweglich lag. Im Mund trug er einen kurzen Schlauch, der ihm das Atmen ermöglichte. Es fiel auf, dass sein Bauch ziemlich prall hervorstand. Dominique hatte in mit mehr als zwei Liter Wasser gefüllt und dann verstopft. Aber das, was Lisa sofort auffiel, war eine Art Melkmaschine, die seinem Lümmel langsam, aber sehr gleichmäßig bearbeitete. Ob es zu einem Ergebnis kam, wusste sie nicht. Des weiteren stand dort ein recht bequemer Stuhl, auf dessen Sitzfläche ein ziemlich dicker Gummilümmel stand. „Sitz dich dort hin.“ Lisa gehorchte und mit einiger Mühe brachte sie das Gummiteil in ihrem Popo unter. Damit das auch so blieb, schnallte Dominique sie dort fest und ging zurück zu uns.

Ich war dann die Nächste, die in den Keller gebracht wurde. Und schon bald lag ich ebenso festgeschnallt wie kurz zuvor Lisa dort festgeschnallt. Auch mich sollte dann ein Kugeldildo bearbeiten. Allerdings waren hier die Kugeln schon deutlich dicker; schließlich war ich ja schon mehr geübt… Mir ging es ebenso wie Lisa: am Anfang war es ganz angenehm. Aber je länger es dauerte, desto unangenehmer wurde es auch für mich. Dominique saß die Zeit noch mit Frank zusammen im Wohnzimmer. Sie ließ sich von ihm nun die aufgenommenen und mitgebrachten Bilder näher erläutern. Sie zeigten uns in aller Pracht; wunderschöne Popos und pralle Bäuche. Dominique war begeistert. „Na, dann hatte meine „Therapie“ ja wohl vollen Erfolg“, bemerkte sie lächelnd. „Mal sehen, was mir als nächstes einfällt.“ Frank kommentierte es lieber nicht. Er fragte sich eher, wo ich den geblieben war. Eine Weile bekam er noch Bilder gezeigt, die Hans zeigten, wie er von seiner Frau „liebevoll“ behandelt wurde. Natürlich wussten wir längst alle, wie streng die Ärztin sein konnte. Aber hier war auch zu sehen, wie liebevoll sie sich tatsächlich um ihren Ehemann kümmerte und ihn ausgiebig verwöhnte, wobei sie selber auch etwas davon hatte. Endlich waren auch meine 45 Minuten herum und ich kam zu Lisa, „durfte“ auf einem ebensolchen Stuhl Platz nehmen. Auch jetzt war mein Gummilümmel deutlich dicker, ließ mich heftig bei der Einführung stöhnen.

Frank war dann der letzte, den Dominique holte und festschnallte. Er bekam den gleichen Kugeldildo, der mich zuvor bearbeitet hatte. Während er nun dort lag, kam die Frau zu uns. „Na, wie geht es meinen beiden Süßen?“ fragte sie. „Mies“, kam unsere Antwort, immer noch stark gedehnt. „Okay, wollt ihr lieber mit Hans tauschen?“ fragte sie und deutete auf ihren Mann, der immer noch dort lag und die Maschine an ihm arbeitete. „Allerdings liegt er dort bereits schon gut zwei Stunden, schön prall gefüllt und am „Kleinen“ bearbeitet. Ob er mit der Maschine zu einem Ergebnis kommt…? Keine Ahnung. Ist jedenfalls nicht geplant.“ Wir schauten zu Hans, konnten uns gut vorstellen, dass das auch nicht angenehmer sein konnte. Deswegen schüttelten wir beide den Kopf. „Dachte ich mir“, kam von der Ärztin. „Und wie soll es nun weitergehen? Schließlich bleibt ihr noch drei Wochen verschlossen. Ohne Aussicht auf Befreiung.“ Sie lächelte. „Wahrscheinlich ist es für Lisa – und natürlich für Christiane – noch am leichtesten. Die beiden wissen ja noch gar nicht, was ihnen entgeht. Aber du, Anke, du würdest dir doch sicherlich wünschen, mal wieder so richtig ausgibt genagelt zu werden, oder? Muss doch schon einige Zeit her sein…“ Ich senkte nur den Kopf, sagte nichts dazu. „Aber vielleicht ergibt sich ja nächsten Sonntag eine passende Gelegenheit. Schließlich kann man diesen Kugeldildo doch auch an der anderen Öffnung einsetzen…“

Lachend ließ sie uns nun wieder alleine, ging zurück zu Frank, der inzwischen bereits bei der fünften Kugel war. Eine Weile schaute sie ihm zu. Sein Loch dort zwischen den Backen wurde schon ganz anständig gedehnt, was ein hübsches Bild ergab. Lächelnd streichelte sie den Hintern. „Na, das dauert ja noch eine Weile. Da kann ich ja noch was erledigen.“ Zurück im Wohnzimmer schrieb sie also unsere Aufgaben für die zweite Woche.
(Eigentlich sollte es ab hier fett gedruckt sein) „Hallo, ihr Lieben! Damit euch auch in der zweiten Woche nicht langweilig wird, habe ich neue Aufgaben für euch, die ihr in einer festgelegten Zeit erledigen müsst. Manche könnten allerdings schwierig sein. Falls ihr das nicht schafft, werden sich die zwei Monate verlängern… und verschärfen. Ich werde das kontrollieren. Dazu kommt ihr alle jede Woche einmal zu mir in die Praxis – jeden Samstag um 14 Uhr. Und hier nun die Liste für die zweite Woche.
Jeder bekommt auf den Popo zehn kräftige Striemen mit dem dicken Rohrstock; ich will sie am Samstag noch als wunderschönes Karomuster sehen.
Zweimal in der Woche füllt ihr euch gegenseitig mit dreimal einen Liter Seifenlauge, aber nun für zwei Stunden– fotografisch dokumentieren. Das hat mir so gut gefallen
Natürlich trägt jeder wieder die ganze Woche über täglich sein Korsett – Beweisfotos morgens, mittags, abends.
Ich wünsche euch viel Spaß dabei. Morgen fängt die zweite - Woche an. In Liebe Dominique.“
Zufrieden mit sich legte sie uns eine Kopie auf den Tisch. Wir würden sie nachher schon sehen. Dann, ein Blick auf die Uhr, war es Zeit, nach Frank zu sehen, der gerade fertig geworden war. Die letzte, ziemlich dicke Kugel steckte wunderschön im Loch, ließ ihn heftig stöhnen. Dominique befreite ihn und führte den Mann nun zu uns, wo auch er sich setzen durfte – auf den dicken Gummilümmel auf dem Stuhl. Dann wurde Lisa endlich erlöst. Als sie sich erhoben hatte, schloss sich das bisher so stark gedehnte Loch nur sehr langsam. Deswegen – und um jede Sauerei zu vermeiden – reichte Dominique ihr ein hübsches rotes Gummihöschen. Mit gemischten Gefühlen zog die junge Frau es an. Als es dann ihren Popo und Unterleib fest umschloss, lächelte sie. „Das ist ja ganz toll. Ich hatte fast schon vergessen, wie schön Gummi sich trägt.“ „Kannst du gerne behalten“, meinte Dominique. „Danke, das tue ich gerne.“ Lisa freute sich. „Oben habe ich euch neue Aufgaben hingelegt. Natürlich bekommen Frauke, Günther und Christiane dieselben. Mal sehen, wie sie mit der ersten Runde fertiggeworden sind.“ Da Frank und ich unsere Zeit noch nicht herum hatten, blieben die beiden noch im Keller. Außerdem lag Hans auch immer noch in seinem Bett. Mittlerweile hatte sein Kleiner sich bestimmt schon drei- oder mehrmals entladen. Da er ja diesen Knebel im Mund trug, konnte er keinen Laut von sich geben.
208. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von Wölchen am 09.05.15 17:27

tolle Fortsetzung.Die müssen ja so einiges erleiden.Bin schon mal auf die Fortsetzun gespannt.

mfg Wölchen
209. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 10.05.15 21:09

Man(n) hat´s nicht leicht....




Dominique trat zu ihm und schaltete diese Melkmaschine aus. Als sie dann den Sauger abnahm, sank das Teil deutlich auf dem Gummi des Bettes zusammen. Nun stellte sie auch die Pumpe für das Bett ab. Nun langsam füllte es sich wieder mit Luft, gab den Mann dann frei. Erst jetzt entfernte sie den Knebel und ließ ihn aus dem Bett kommen. Er war allerdings sichtlich erschöpft; hatte er doch bestimmt drei Stunden dort zugebracht. Nackt wie er war, schickte sie ihn unter die Dusche und anschließend ins Bett. „Aber Finger weg, hast du verstanden!“ Er nickte, war ohnehin absolut nicht mehr in der Lage, seinen schlappen, völlig ausgelutschten Lümmel zu nutzen. Nachdenklich schaute Dominique ihrem Hans hinterher, wie er aus dem Keller schlappte. Erst jetzt wurde zunächst ich von dem Stuhl befreit und konnte aufstehen. Mit einem ziemlich deutlichen „Plopp“ rutschte der Stopfen aus mir heraus, hinterließ ebenfalls ein weit offenes Loch. Deswegen bekam ich ebenfalls eine Gummihose zum Anziehen. Das war etwas, was ich längst nicht so gerne trug wie Lisa. Trotzdem zog ich sie an; es war ja besser so. Die Ärztin schaute zur Uhr und meinte dann zu Frank: „Dir bleiben noch knapp 15 Minuten. Aber die wirst du schon allein verbringen können.“

So gingen wir drei Frauen nach oben, wo Dominique nach Hans schaute, der schon im Bett lag und fast eingeschlafen war. Dann gingen wir alle ins Wohnzimmer, wo ich aufmerksam mit Lisa die neuen Aufgaben las. „Klingt nicht weniger heftig als vergangene Woche“, meinte Lisa leise. Ich nickte zustimmend. „Wird auch keine Erholung.“ „Was wird Frauke wohl dazu sagen?“ Mittlerweile war Dominique nochmals in den Keller gegangen, um Frank auch zu befreien. Und auch er bekam eine Gummihose. Beide kamen dann zurück. Ich umarmte ihn; wir hatten es überstanden. Aber noch war Dominique mit uns nicht fertig. „Ich werde euch jetzt diese „netten“ Spielzeuge im Keuschheitsgürtel wieder entfernen. Eine Woche „Genuss“ muss reichen. Also, wir gehen denn mal.“ Alle zusammen betraten wir die angrenzende Praxis, wo jetzt Frank als erstes Platz nehmen musste. Schnell waren seine Hand- und Fußgelenke wieder festgeschnallt und der Käfig geöffnet, sodass der Inhalt herausgenommen werden konnte. Außerdem untersuchte die Ärztin ihn, war aber zufrieden. Nach wenigen Minuten Freiheit war er wieder verschlossen, was er sicherlich sehr bedauerte.

Als nächste kam ich dann dran. Auch ich fand es ganz toll, wenigstens für kurze Zeit ohne den immer so eng anliegenden Stahl zu sein. Weit wurde ich dann dort unten gespreizt, sodass diese Kugel heraus konnte. Natürlich kam auch ziemlich viel Liebessaft zum Vorschein, was Dominique ein deutliches Lächeln bescherte. „Na, du bist ja eine ganz Heiße. Hätte nie gedacht, dass dich das so anmachen könnte. Tja, damit ist jetzt wieder Schluss.“ Ich wurde auch genau inspiziert und gesäubert. Das Innere wurde gründlich ausgespült. Deutlich konnte ich sehen, wie gern Frank diese Aufgabe übernommen hätte. Und garantiert nicht mit der Gummi-Frauendusche… aber das wurde natürlich nicht gestattet. Nachdem auch beim Stahlgürtel gereinigt wurde, kam sofort wieder der totale Einschluss. Mit deutlichem „Klick“ wurde das Schloss zugedrückt. Aus und vorbei. Und Lisa war dann die Letzte. Bei ihr ging Dominique ganz besonders zart zu Werke, wollte sie doch da unten nichts zerstören. Schließlich sollte die junge Frau weiterhin Jungfrau bleiben. Aber die innere Spülung wurde trotzdem durchgezogen. Da es das erste Mal war, empfand Lisa das eher als unangenehm, aber die Ärztin beruhigte sie mit ein paar Worten. „Das mache ich auch nur selten, weil es nicht notwendig ist. Aber nachdem die Eigenreinigung sozusagen eine Woche unterbrochen war, erscheint es mir sinnvoll.“ Auch der Gürtel wurde gereinigt und dann wieder verschlossen, einschließlich dem Onanierschutz. Erst dann waren wir sozusagen entlassen. Wir kleideten uns an und verabschiedeten uns. „Ich hoffe, ihr seid mir nicht wirklich böse. Ich mache das garantiert nicht, um euch irgendwie zu ärgern.“

Frank und ich schüttelten den Kopf. „Nein, das sehen wir auch nicht. Allerdings ist das zum Teil schon sehr heftig, was du da forderst. Allerdings bringt uns das tatsächlich wieder näher zusammen, weil wir ja quasi alle im gleichen Boot sitzen. Niemand kann dem anderen die Schuld dafür geben. Das macht die Sache doch ganz interessant.“ „Schön, dass ihr das so seht. Also, wir sehen uns in einer Woche. Aber bevor ihr geht, könnte Frank sich doch noch ein klein wenig bei mir nützlich machen, oder? Leck mich!“ Streng und hart kam der Befehl. Völlig verblüfft sah ich, wie mein Mann sofort vor der Lady auf die Knie ging schnell fand er den Reißverschluss im Schritt und öffnete ihn langsam. Darunter stieß er auf eine Gummihose, wo er auch einen Schlitz suchen musste. Erst dann konnte er dort tätig werden. Sofort kam ihm ein kleiner Schwall Nässe entgegen. Dort war es mehr als feucht und so hatte er ordentlich Mühe, alles zu beseitigen. Ich konnte ihn leise schmatzen hören. Mich verblüffte besonders, dass Frank das alles so einfach tat – ohne mich überhaupt um Erlaubnis zu fragen. Und genau dieser Gedanke schien auch Dominique durch den Kopf zu gehen. Denn kaum war er fertig, hob sie seinen Kopf, schaute ihm direkt ins Gesicht.

„Sag mal, was hast du da gerade gemacht?“ fragte sie ihn streng. „Na, das, was du wolltest: dich geleckt.“ Süffisant lächelte die Frau. „Und, findest du das in Ordnung… ich meine, Anke gegenüber…?“ Erst jetzt schien im klar zu sein, was er gerade gemacht hatte. Er bekam einen roten Kopf und schüttelte ihn nun. „Nein, eigentlich nicht.“ „Und jetzt?“ Er drehte sich langsam zu mir um, kniete jetzt vor mir und sagte: „Bitte verzeih mir. Das war unüberlegt.“ „Aber total geil, oder?“ fragte ich ihn. „Ja… und es hat wunderbar geschmeckt…“, rutschte es aus ihm heraus. „So, das wird vielleicht Dominique freuen, mich erheblich weniger. Schmeckt sie denn besser als ich?“ fragte ich. Offensichtlich musste Frank seine Antwort überlegen. „Nein, nicht besser oder schlechter… anders…“ „Beschreibe den Geschmack!“ forderte ich ihn auf. „Das… das kann ich nicht“, meinte er betroffen. „Und warum nicht?“ „Kannst du beschreiben, wie ich schmecke?“ stellte er die Gegenfrage. „Aber natürlich. Du schmeckst leicht salzig, etwas herb mit einem leichten Nachgeschmack von Maroni…“ Mit offenem Mund starrte er mich an. „So, mein Lieber, und nun du. Wie schmeckt Dominique im Vergleich zu mir?“

„Du schmeckst… wie ein leicht herber Pfirsich, mit etwas Salz, süßlich, angenehm…“ „Aha, und Dominique?“ „Vielleicht ein Spur herber, weniger süß… ich… ich weiß nicht.“ “Besser oder schlechter?” Ich gab nicht nach. „Ich würde sagen… gleich gut…“ Dominique, die aufmerksam zugehört hatte, lächelte sanft. „Es ist doch immer dasselbe. Männer können uns Frauen nie richtig beschreiben. Das verwöhnen sie uns fast täglich dort unten, aber keiner weiß eine Beschreibung.“ Ich nickte. „Ja, leider. Aber machen wir doch einen kleinen Test.“ Neugierig schaute die Frau mich an. „Wir knien uns hier beide hin und dann darf er unser hinteres Loch ablecken. Mal sehen, ob er das dann besser beschreiben kann…“ Die Ärztin lachte. „Gute Idee!“ Wenig später knieten wir beide da, reckten den Popo deutlich heraus. Und Frank durfte uns dort ablecken. Etwas zwei Minuten pro Löchlein waren erlaubt. Dann musste er sagen, wie es war. „Dominique schmeckte nach Gummi und ziemlich herb mit leichtem Schweißgeschmack, während du, Anke, eher nach Frau, salzig, weniger herb und etwas süßlich schmeckst.“ „Wen würdest du denn lieber lecken…?“ Frank blieb ja nichts anderes übrig, als sich für mich zu entscheiden. Und das sagte er auch. „Tja, das tut mir aber leid. Denn dafür bekommst du jetzt – zusätzlich für das unerlaubte Lecken vorne – noch auf jede Seite fünf Striemen… mit dem dünnen Rohrstock, weil der so hübsch zieht.“ Etwas flehend schaute Frank zu mir, konnte aber keine Gnade erwarten. So machte er sich bereit, während Dominique den Stock griff. Und wenig später pfiff es laut und deutlich, gefolgt von dem Auftreffen auf das nackte Fleisch. Nur mit Mühe verbiss der Mann die lauen Schreie. Aber am Ende zierten die zusätzlichen leuchtend roten Striche seinen Hintern. Brav bedankte er sich.

Jetzt endlich verließen wir drei das Haus, wobei Frank sich immer wieder den Hintern rieb. Ich gab lieber keinen Kommentar dazu ab und auch Lisa war erstaunlich still. Jeder von uns Frauen konnte sich nur zu gut vorstellen, wie sehr es schmerzte, diesen Rohrstock zu spüren zu bekommen. Die nächsten Tage würde Frank ordentlich Mühe haben, überhaupt sitzen zu können. Bereits auf dem Heimweg erklärte ich ihm, dass er sich ja wohl dringend wieder besser benehmen müsste. „Das, was du da gerade abgezogen hast, geht ja wohl gar nicht. Du kannst doch nicht einfach eine andere Frau – selbst wenn es eine Freundin ist – so an der Spalte lecken. Was hast du dir denn dabei gedacht?“ Einen Moment schwieg er. „Ehrlich gesagt, der strenge Befehl hat mich total überrascht.“ „Und du meinst, das kann ich als Entschuldigung gelten lassen?“ Bevor er eine Antwort geben konnte, sprach ich schon weiter. „Nein, mein Lieber, das akzeptiere ich nicht. Aber darüber werden wir zu Hause nochmals sprechen müssen.“ Bis wir da waren, sagte niemand mehr etwas. Kaum hatten wir das Haus betreten, forderte ich Frank auch schon auf, sich auszuziehen und aufs Bett zu legen. Ich würde gleich kommen.

Ohne Protest verschwand er. Ich ging ins Bad, musste unbedingt erst pinkeln. Dann folgte ich ihm. Er lag schon breit und ich musste nur noch die Fesseln anlegen. Dann konnte er nicht mehr flüchten. „Du kannst von Glück sagen, dass ich keinen Schlüssel für deinen Käfig habe. Denn sonst würde es noch deutlich schlimmer. Aber ich denke, dir wird es auch so reichen.“ Nun schob ich ihm mein Höschen in den Mund, fixierte es mit meinem Nylonstrumpf. So konnte er nichts mehr sagen. Nun holte ich die Tube mit der Rheumacreme und rieb davon einen Teil – natürlich mit Handschuhen – in seinen Beutel und den nur bedingt zugänglichen Kleinen ein. Aber das reichte sicherlich schon. Denn ziemlich schnell begann er zu stöhnen. Lächelnd betrachtete ich dabei sein Gesicht, welches sich verzogen hatte. „Tja, Strafe muss sein… nicht nur von Dominique. Und weil es so schön ist, werde ich jetzt noch ein paar „nette“ Brennnesseln holen…“ Deutliches Entsetzen stand ihm ins Gesicht geschrieben. Aber er konnte ja nichts dagegen tun. Aber ich sah auch, dass er sich dafür bestimmt mal an mir rächen würde. Das war mir momentan völlig egal. Ich ging in den Garten und holte ein paar Stängel. Mit ihnen in der Hand kam ich zurück. Und richtig mit Genuss bearbeitete ich nun das, was ohnehin schon rot leuchtete und glühte. Das wurde natürlich nun nicht besser; ganz im Gegenteil. Zitternd und keuchend brummelte er vor sich hin, versuchte erfolglos sich zu wehren.

Ich ließ mir Zeit, unterbrach meine Tätigkeit. Und begann erneut, bis ich alle Stängel verbraucht hatte. Dann ließ ich meinen Mann allein im Schlafzimmer. Zuerst räumte ich auf, dann ging ich zu Lisa, die auf dem Bett lag und las. „Na Süße, alles okay? War es für dich schlimm…?“ Sie drehte sich um und schaute mich an. „Na ja, eine Erholung war das ja nun nicht gerade. Aber im Nachhinein gar nicht übel. Woher hat die Frau bloß ihre Ideen?“ „Keine Ahnung. Aber mein Popo hat sich bereits ganz gut erholte. Ich denke, wir sollten vielleicht auch selber mal wieder etwas trainieren. Kann doch nur von Vorteil sein…“ Sie nickte. „Und was sagt Papa dazu? Ist er auch einverstanden?“ „Keine Ahnung, noch habe ich ihn nicht gefragt. Er bekam nur gerade seine Strafe für die Frechheit vorhin…“ Meine Tochter schaute mich an, überlegte einen Moment und fragte dann: „Kann es sein, dass du inzwischen viel zu streng mit Papa bist? Oder bilde ich mir das bloß ein.“ Verblüfft betrachtete ich sie. „Was ist denn das für eine Idee? Sonst warst du doch auch immer der Meinung, man müsse Männer strenger behandeln. Und jetzt das?“ „Ja, schon. Aber du kommst immer vergleichsweise glimpflich weg…“ Na ja, so ganz unrecht hatte sie ja nicht. Wenn ich genau überlegte, war ich tatsächlich deutlich strenger zu Frank. „Und was soll ich jetzt tun?“

„Du könntest ihm ja mal richtig zeigen, wie lieb du ihn tatsächlich hast. Dazu musst du ja nicht unbedingt den Käfig abnehmen; sicherlich kennst du auch andere Methoden… Oder geht mal wieder fein essen, macht euch einen schönen Abend… außerhalb des Hauses… Dir wird schon was einfallen.“ Langsam nickte ich, weil Lisa ja Recht hatte. „Morgen ist doch Sonntag… Geht zum Frühstück.“ Das war die Idee, genau, das würde ich Frank gleich mal vorschlagen. „Danke Süße, manchmal übertreibe ich wohl wirklich.“ Ich gab ihr einen Kuss, sie lächelte und dann ging ich zurück zu meinem Mann. Der lag natürlich immer noch so, wie ich ihn verlassen hatte. Ich setzte mich neben ihn, nahm den Knebel ab, schaute ihn lange an. „Was ist los? Überlegst du, was du mir sonst noch antuen kannst?“ fragte er dann. Langsam nickte ich. „Ja, das tue ich. Und mir ist auch schon etwas eingefallen; das wird dir bestimmt gefallen.“ Mit Absicht ließ ich mir Zeit, sollte er ruhig ein bisschen schmoren. „Und was soll das werden?“ fragte er ungehalten, weil ihm unten noch alles ziemlich weh tat. „Würde es dir sehr viel ausmachen, wenn ich damit bis morgen früh warte?“ Ich lächelte ihn ganz lieb an. Und sein Kommentar? „Na, das wird schon wieder so etwas sein… Aber okay, ich warte.“ „Braver Junge“, meinte ich lachend und gab ihm einen Kuss. Dann löste ich seine Fesseln, gab ihn frei. „Kommst du noch mit mir ins Wohnzimmer? Wir könnten ja noch ein bisschen Wein trinken. Vielleicht kommt ja Lisa dann auch noch zu uns.“

Er nickte und stand auf. Schnell zog er sich was an und folgte mir ins Wohnzimmer. Dort stellte ich mit einem breiten Grinsen fest, dass er natürlich nicht besonders gut sitzen konnte; er verzog ganz deutlich das Gesicht. „Oh, tut es meinem Liebsten weh! Das tut mir aber leid!“ Lisa, die den Rest hörte, musste auch lachen. „Macht euch ruhig lustig über mich. Aber das wird sich schon noch ändern.“ Dazu sagten wir Frauen nun lieber nichts. Ich hatte eine Flasche Rotwein geholt und öffnete sie, während Lisa schon Gläser auf den Tisch stellte. Nun schenkte ich ein und wir stießen gemeinsam an. „Prost, auf die vergangene Woche…“ „Sehr witzig. Die war doch alles andere als toll“, meinte Frank. „Trotzdem, wir haben sie doch ganz gut überstanden. Und ich glaube, Dominique hat erreicht, was sie wollte. Wir sitzen zusammen und plaudern darüber.“ „Und ich kann nicht richtig sitzen“, brummte Frank. „Aber das hast du dir ganz allein eingebrockt“, meinte Lisa. „Ja, ich weiß. Das kommt davon, wenn man auf andere Leute hört.“ „Komm, gib es doch zu, dir hat es sehr gut gefallen… nur eben der Schluss nicht…“ Frank sagte dazu lieber nichts mehr. „Vielleicht wird die neue Woche nicht ganz so schlimm; hoffe ich wenigstens mal“, meinte ich dann zu meinen beiden. Ich trank von meinem Rotwein, als Lisa dann meinte: „Wie es wohl Christiane und ihren Eltern ergangen ist…“ „Wahrscheinlich nicht viel anders. Ich werde sie morgen mal dazu befragen.“
210. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 04.06.15 14:13

Hallo liebe Leute,
auch dieser Stelle: Es tut mir leid für Euch alle, dass Ihr sooo lange warten musstet. Wo es doch gerade so spannend ist. Aber die Geschichte ist inzwischen weiter gewachsen und heute gibt es ein richtig großes Stück, das - vielleicht - ein klein wenig entschädigt, auch wenn ich ja nichts dafür kann.
Genießt es und lasst Euch überraschen, was noch so alles passiert.
Viel Vergnügen und bestes Wetter!
Kommentare sind wie immer erwünscht.




Dann wurde es doch langsam Zeit, ins Bett zu gehen. Nacheinander verschwanden wir im Bad, um uns fertig zu machen. Lisa war heute – freiwillig – die Letzte; sie wollte noch ausgiebig duschen. So lagen Frank und ich schon bald im Bett, kuschelten noch ein wenig, wobei ich vermied, seinen strapazierten Kleinen zu berühren. Das war meinem Mann nur recht, aber er streichelte mich trotzdem ganz liebevoll. Nach einem ausgiebigen Kuss drehte sich jeder auf seine Seite. Erstaunlich schnell waren wir dann eingeschlafen.


Am nächsten Morgen, es war ja ein Sonntag, blieben wir länger als normal im Bett. Erst wurde etwas gelesen und dann standen wir auf. Dabei konnte ich deutlich die roten Striemen auf dem Hintern meines Mannes sehen. Sicherlich waren sie auch nur zu spüren. Während er ins Bad ging, ging ich schon in die Küche und machte uns einfach Kaffee. Das ging schneller als gedacht und so war er bereits fast fertig, als Frank kam. Ich schaute ihn fragend an und etwas entnervt antwortete er: „Ja, ich habe das Korselett und die rosa Strumpfhose angezogen; ganz wie du es willst.“ „Brav, mein Liebster, sehr brav. Und nun verrate ich dir die Überraschung.“ Inzwischen kam Lisa auch angetapst, war noch halb verschlafen. „Wir gehen heute zum Frühstück in das Cafè am Markt.“ Erstaunt schaute er mich an. „Alle drei…?“ „Nein, nur wir zwei.“ „Und warum?“ „Wie, warum?“ „Na ja, ich wollte wissen, warum wir beide alleine da zum Frühstück gehen?“ Ich lachte. Oh, ihr Männer seid manchmal ganz schön kompliziert. Ich wollte dir eine kleine Freude machen, mehr nicht.“ Er schaute mich nachdenklich an. „Da ist doch bestimmt ein Haken dabei…“ Ich schüttelte den Kopf und Lisa pflichtete mir bei. „Mensch, Papa, die Mama will nur lieb sein. Mehr nicht. Freu dich doch.“ Während die beiden noch weiter plauderten, ging ich schnell ins Bad und machte mich dort fertig.

Im Schlafzimmer zog och mich dann an, heute auch wieder das mittlerweile längst angenehm zu tragende Korsett. Eigentlich spürte ich es kaum noch; nur bei bestimmten, etwas ungeschickten Bewegungen war es zu merken. Vielleicht sollte ich mal nach einem anderen, etwas engeren Teil schauen? An die breiten Strapse kamen silbergraue, leicht glänzende Strümpfe. Dazu trug ich heute mein besonders schickes grauen Kostüm und helle Schuhe. Als ich so angekleidet in die Küche zurückkam, machte Frank große Augen. „Mensch, siehst du schick aus!“ „Mach ich doch gerne für dich“, lächelte ich ihn an. „Gehst du mit?“ Sofort sprach er auf und nickte. „Natürlich.“ Lisa grinste. „Mama, du siehst echt gut aus. Ich wünsche euch viel Spaß.“ Während Frank und ich unsere Jacken nahmen und zur Haustür gingen, verschwand Lisa bereits wieder im Bad. Arm in Arm machten wir uns dann auf den Weg. Das Frühstück anschließend war wirklich sehr gut und wir ließen uns richtig viel Zeit dabei. Noch immer befürchtete mein Mann einen Haken an der ganzen Geschichte und ich konnte ihm wirklich nur mit Mühe klar machen, dass ich nichts von ihm wollte, nur eben gemeinsam mit ihm frühstücken. Nur sehr langsam entspannte er sich. Dann, später auf dem Heimweg, war es wohl endlich bei ihm angekommen.

„Du musst nicht immer nur schlecht von uns denken“, meinte ich lächelnd. „Trotz allem, was wir miteinander treiben, liebe ich dich immer noch sehr. Und du musst doch wohl zugeben, dass ein brennender Hintern, ein gut gefüllter Bauch oder das Korselett auch ganz schön Spaß machen kann. Außerdem hattest du doch auch immer die Möglichkeit, dich zu revanchieren, oder?“ Er nickte. „Ja, das stimmt. Unser gesamtes Leben hat sich doch deutlich gewandelt. War es früher eher langweilig, haben wir doch ganz schön was draus gemacht.“ Ich nickte. „Ja, mit Hilfe von Dominique und Lisa nicht zu vergessen…“ Jetzt verzog er schon wieder das Gesicht. „Da möchte ich lieber nicht dran denken…“ Sanft küsste ich ihn. „Komm, nun sei nicht so. Du tust ja gerade so, als wenn Lisa oder auch Dominique Ungeheuer wären, die nur das Schlimmste wollen. Klar, sie haben schon manchmal Ideen, auf die wir nicht gekommen wären, oder?“ „Ja, das stimmt. Und irgendwie ist es ja auch erregend…“ „Na also. Es geht doch. Und nun mach ein freundliches Gesicht. Was sollen denn die Leute denken?“ Er nahm mich in den Arm. „Aber für gestern Abend, da bekommst du noch meine kleine „Rache“ zu spüren, das verspreche ich dir!“ „Na, wenn es nicht zu hart wird. Zum meinem „Glück“ schützt mich mein Keuschheitsgürtel doch ein wenig…“ „Wer weiß… wart’s ab!“

Inzwischen waren wir fast zu Hause, als Frank meinte: „Sollten wir vielleicht eben bei Günther und Frauke vorbeischauen? Einfach fragen, wie es ihnen so ergangen ist?“ Ich schaute zur Uhr. „Können wir machen; sie sind bestimmt auch schon längst auf.“ So machten wir den kleinen Abstecher und klingelten dort. Nach kurzer Zeit kam Frauke zur Tür. Sie war locker gekleidet. „Ach, hallo, ihr beiden. Na, schon auf?“ „Hallo Frauke, ja, wir waren beim Frühstück im Cafè am Markt. Ich hatte einfach Lust drauf.“ „Kommt rein, wir sitzen noch beim Frühstück. Ist gestern etwas später geworden.“ „Wir wollen aber nicht stören…“, meinte Frank. „Nee, ihr stört nicht. Wahrscheinlich wollte ihr ohnehin wissen, wie es bei Dominique war, stimmt’s?“ Ich nickte grinsend. „Natürlich sind wir neugierig.“ Gemeinsam gingen wir in die Küche, wo Günther und Christiane uns begrüßten. „Setzt euch“, meinte Günther. Sofort holte er Kaffeebecher. „Ist okay, oder?“ Frank und ich nickten. Schnell standen sie gefüllt vor uns. Frauke hatte sich auch wieder gesetzt. „Und, war es schlimm bei Dominique? Ihr wart ja morgens bei ihr, oder?“ Christiane nickte. „Ja, um zehn Uhr. Natürlich hatten wir ihre „Aufgaben“ brav erfüllt und zahlreiche Bilder gemacht.“ Günther schaute etwas mies. „Mann, was hat die Frau nur für verrückte Ideen. Ich hatte schon die Befürchtung, mit dem vollen Bauch – das war ja ziemlich extrem – zu platzen. Es schien gar kein Ende zu nehmen.“

„Das Korsett immer zu tragen hat dir auch nicht gefallen“, meinte Frauke lachend. „Jeden Morgen das gleiche Theater. Oder meinst du, für Frauen ist das einfacher? Sei froh, dass du nicht noch Brüste bekommen hast…“ Finster schaute ihr Mann sie an, sagte aber erst einmal nichts dazu. „Und was hat Dominique mit euch „angestellt“? Wir kamen in den Keller unter eine Maschine, die uns mit einem Kugeldildo…“ Mehr musste ich gar nicht sagen. Frauke und auch Christiane nickte und winkten dann ab. „Ja, wir auch. Und wenn ich ehrlich bin, ich fand das gar nicht so unangenehm. Nur zum Schluss, also mit der letzten Kugel, das war schon recht heftig…“ Ich sah schon, wir waren alle gleich behandelt worden. „Und neue Aufgaben gab es auch, oder?“ Frauke nickte. Christiane ging gleich hin und holte den Zettel.

„Hallo, ihr Lieben! Damit euch auch in der zweiten Woche nicht langweilig wird, habe ich neue Aufgaben für euch, die ihr in einer festgelegten Zeit erledigen müsst. Manche könnten allerdings schwierig sein. Falls ihr das nicht schafft, werden sich die zwei Monate verlängern… und verschärfen. Ich werde das kontrollieren. Dazu kommt ihr alle jede Woche einmal zu mir in die Praxis – jeden Samstag um 10 Uhr. Und hier nun die Liste für die zweite Woche.
Jeder bekommt auf den Popo zehn kräftige Striemen mit dem dicken Rohrstock; ich will sie am Samstag noch als wunderschönes Karomuster sehen.
Zweimal in der Woche füllt ihr euch gegenseitig mit dreimal einen Liter Seifenlauge, aber nun für zwei Stunden– fotografisch dokumentieren. Das hat mir so gut gefallen
Natürlich trägt jeder wieder die ganze Woche über täglich sein Korsett – Beweisfotos morgens, mittags, abends.
Ich wünsche euch viel Spaß dabei. Morgen fängt die zweite - Woche an. In Liebe Dominique.“

Ich las ihn und nickte. „Ja, genau solch einen haben wir auch bekommen. Nur zu einer anderen Zeit – erst am Nachmittag – müssen wir bei ihr erscheinen.“ „Die Frau ist doch verrückt…“, meinte Günther. „Wie kann man so etwas machen.“ Seine Frau lachte. „Komm, stell dich nicht so an. Neulich hast du ganz anders gesprochen. Da hat es dir gefallen. Und wenn ich daran denke, wie du gestern kurz vorm Heimgehen noch an ihr „rumgemacht“ hast…“ Der Mann bekam einen roten Kopf. „Lass gut sein.“ „Nein, das kann Anke ruhig erfahren. Er kniete nämlich vor ihr und hat sie geleckt… Sie hatte einen tollen Lederanzug an… und darunter Gummi…“ „Genau wie bei uns“, nickte ich zustimmend. „Und zum „Abschied“ bekam Günther noch was mit dem dünnen Rohrstock…“ Deutlich konnte man sehen, wie Frank das Gesicht verzog, als er daran erinnert wurde. „Bei mir auch genauso“, murmelte er dann. Frauke schaute ihn an und lächelte. „Hat sie dich also auch drangekriegt. Prima. Und sitzen geht ziemlich schlecht, oder?“ Mein Mann nickte. „Tja, man sollte diese Frau nicht unterschätzen“, meinte Christiane mit einem ganz breitem Grinsen im Gesicht. „Ich kenne sie ja schon eine ganze Weile, was diese besondere Richtung angeht. Und ich kann nur sagen, Popos kann sie ganz besonders gut „behandeln“. Da hat man was davon…“ Frauke lachte. „Das kann ich mir sehr gut vorstellen. Du durftest ja schon auch mehrfach „Bekanntschaft“ machen.“ Ihre Tochter nickte. „Und, ob du es glaubst oder nicht, man kann sich wirklich daran gewöhnen.“ Ihre Mutter nickte. „Ich weiß. Die Erfahrungen haben wir auch längst gemacht. Aber es kommt natürlich darauf an, wer es macht und ganz besonders, wie es gemacht wird.“ Sie warf Günther und auch Frank einen Blick zu. „Was schaust du mich jetzt so an?“ fragte ihr Mann. „Nur so, mein Lieber, nur so. aber du weißt schon, was ich meine.“ „Ach, du meinst, ich mache das zu hart? Frag doch mal deine Tochter, was sie dazu sagen kann…“ Offensichtlich hatte Günther auch rausbekommen, dass er und auch Frank kürzlich „intensiver“ behandelt worden waren.

„Ihr braucht euch doch nicht zu streiten. Jeder bekommt mal mehr, mal weniger was drauf. Ist doch ganz normal“, lenkte ich ein. „Solange es nicht von Dominique gemacht wird. Denn das wird bestimmt härte, da könnt ihr sicher sein.“ Unwillkürlich zuckten die Männer zusammen, griffen sich sogar an den Hintern. „Da könntest du allerdings recht haben“, war dann zu hören. Frauke nickte mir zu. „Komm mal mit, ich muss dir was zeigen.“ Ich folgte ihr ins Schlafzimmer, wo die Betten zwar aufgedeckt, aber noch nicht gemacht waren. Dort griff sie unter das Bett und holte ein Holzteil hervor. „Weißt du, was das ist?“ fragte sie mich. Ich schaute mir das gebogene Teil an, welche in der Mitte eine Öffnung hatte und auf jeder Seite eine Schraube. „Nein, keine Ahnung.“ „Das Teil nennt sich „Hoden-Pranger“ und ist für Männer.“ „Klar, sag der Name ja schon… Und wie funktioniert er?“ „Dieser Pranger – oder auch Humbler genannt – zieht die Hoden gekonnt nach hinten. Angelegt wird er am besten im Knien oder im Vierfüßlerstand. Je mehr der Mann dann eine gerade Haltung übergehen will, desto schmerzhafter wird es, denn umso mehr werden die Hoden langgezogen. Durch diese devote Haltung, die nun Pflicht ist, trifft man den Mann in zweifacher Hinsicht unter der Gürtellinie…“ Nachdenklich betrachtete ich das Ding. „Im Internet gibt es noch andere, ähnliche Teile. Eines hat mir ganz besonders gefallen. Es ist ein neues Spielzeug, ein irres Teil für Männer, die mit ihren Sack gerne spielen, ihn Stretchen oder vielleicht sogar leicht gequält werden möchten. Wie funktioniert das Teil? Ganz einfach: Der Sack wird in den Pranger eingespannt. Rechts und links ist Platz für die Hände des Besitzers vorgesehen, so dass auch diese brav eingespannt werden. Hier gibt es dann nichts mehr, was er selber machen kann, kein "Fummeln" mehr. Du bist ab dem Moment Herrin des gesamten Geschehens. Damit es noch ein bisschen mehr Spaß macht, sind auch gleich 2 Ösen aus Edelstahl am Pranger angebracht. Für bindende Hängespiele oder... oder...oder. Der Phantasie sind auch hier sicher keine Grenzen gesetzt. Der Pranger selbst ist aus massivem Aluminium gefertigt. Verbindungen, Scharniere und Ösen sind aus Edelstahl. Alles in allem ein absolutes "Liebhaberstück" für den harten Kern der Spielsüchtigen in Sachen Hodenstretching. Klingt doch toll, oder?“

„Hat Günther ihn schon ausprobiert…? Und wo hast du ihn überhaupt her?“ Frauke grinste verschmitzt. „Habe ich bei Dominique entdeckt und mal ausgeliehen… Aber zu deiner Frage: Momentan kann Günther ihn nicht tragen. Warum, ich zeige es dir.“ Wir gingen zurück in die Küche. „Günther, steh mal auf“, forderte sie ihren Mann auf. „Warum denn?“ maulte er. „Weil ich Anke was zeigen will.“ Langsam gehorchte er und was nun zum Vorschein kam, war mehr als erstaunlich. Denn der Mann trug einen Katheter samt dem Beutel, der schon ganz gut gefüllt war. „Das hat Dominique ihm gestern noch zum „Abschied“ mitgegeben“, erklärte Frauke. „Und das Schönste daran: er kann ihn nicht selber ablegen. Denn in der Blase hat dieser Katheter eine gefüllte Gummi-blase.“ Also trug er das Teil bereits seit gestern. „Und wie lange soll es bleiben?“ Wieder ein Grinsen von Frauke. „Bis morgen Abend – weil Günther morgen frei hat. Dann wird der Beutel übervoll sein, denn vermutlich reicht er nicht… So wird ein ganz hübscher Druck entstehen…“ Christiane ergänzte noch: „Er darf nichts ablassen oder entleeren. Der Abfluss ist nämlich deswegen versiegelt.“ Günther sah ziemlich unglücklich aus. Ich musste Frank lächelnd anschauen und ahnte, was in seinem Kopf vorging. „Na, wie gefällt es dir…?“ Frank sagte lieber kein Ton, überlegte nur, ob er vielleicht beim nächsten Mal so aussehen würde. Christiane ergänzte noch: „Es war ganz einfach, ihm trotz des Käfigs den Katheter anzulegen. Er hat doch diesen kleinen Schlauch drinnen…“ Aha, das würde als auch bei Frank keine Probleme machen.

Deutlich konnte ich sehen, dass mein Mann ganz offensichtlich genau dasselbe dachte. Sein Blick wurde nämlich ziemlich finster. Dann meinte er zu Günther: „Sag mal, hast du eigentlich auch den Eindruck, dass unsere Frauen“ – er zeigte auf Frauke, Christiane und mich – „uns deutlich strenger „behandeln“ als wir sie? Immer bekommen wir mehr…?“ Günther nickte. „Ja, irgendwie schon. Und ganz offensichtlich halten sie alle zusammen…“ Die Blicke, die uns zugeworfen wurden, waren alles andere als freundlich. Bevor ich was sagen konnte, sagte Frauke: „Das meinst du doch nicht ernst, oder? Wenn doch, kann ich euch beruhigen. Das ist nämlich gar nicht wahr.“ Allerdings konnte ich bei Christiane sehen, dass sie heimlich grinste. So ganz stimmte Fraukes Behauptung nämlich nicht. Natürlich hatten wir – wenigstens die letzte zeit – alle beide strenger behandelt. Aber das wollte, so hatte ich mir das wenigstens vorgenommen, etwas weniger werden. Wie Frauke das sah, war mir im Moment nicht klar. „Und ihr meinte, das sei der richtige Wege? Ihr wollte also, dass wir Frauen nun auch mehr bekommen, oder wie?“ „Nein, das nicht. Ihr sollte nur etwas „zahmer“ werden. Sonst nichts.“ „Okay, ich werde drüber nachdenken. Aber versprechen kann… und will ich nichts.“ Günther schaute sie nachdenklich an. „Na gut, einverstanden. Und ich verspreche dir, mich nicht irgendwie negativ zu revanchieren.“ Ich schaute meinen Mann an, der auch zustimmend nickte. War das Thema damit dann nun erledigt? „Und von dir, meine liebe Tochter“, ergänzte Günther noch, „erwarte ich genau dasselbe, kapiert?“ „Was soll das denn heißen?“ „Ich will damit sagen, du und deine Freundin solltet euch nicht mehr solche „Sachen“ ausdenken…“ Jetzt lachte seine Tochter breit. „Aha, aber Spaß gemacht hat es dir schon, oder? Jedenfalls hatten wir ganz den Eindruck…“ So ganz konnte Günther dem nicht widersprechen. „Vielleicht etwas weniger...?“ fragte er nun. „Auch wir werden drüber nachdenken; aber versprochen wird nichts!“ bekräftigte die junge Frau.

Ich hatte das alles mit einem Lächeln zur Kenntnis genommen und dachte mir jetzt meinen Teil. Vermutlich würde das aber alles nicht ganz so einfach, wie die Männer sich das gerade gedacht hatten. Da würden sie schon noch dahinterkommen. Aber jetzt wurde es dann wohl Zeit, langsam nach Hause zu gehen. wahrscheinlich würde Lisa uns bereits vermissen. Allerdings konnte ja auch sein, dass Christiane sie längst informiert hatte. Leise fragte ich noch Frauke: „Sollte man vielleicht vor dem Hodenpranger eine Weile mit den breiten Ringen „üben“? Ist sonst sicherlich ziemlich hässlich.“ Sie nickte. „Kann sicherlich nicht schaden. Probiere es einfach mal aus.“ „Mach ich, obwohl Frank ihn nicht so gerne mag.“ Frauke lachte. „Und? Ist das nötig?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, natürlich nicht.“ „Also dann ist ja alles klar.“ Wir verabschiedeten uns und gingen dann nach Hause. Dort wartete Lisa schon, war aber nicht beunruhigt. „Wir waren noch bei Frauke, mussten doch unbedingt wissen, wie es bei Dominique gewesen war.“ „Und?“ Na ja, kaum anders als bei uns.“ „Nur trägt Günther jetzt einen Katheter“, schimpfte Frank, immer noch voller Angst, dass er beim nächsten Mal dran wäre. „Der soll bis morgen bleiben. Wahrscheinlich steht er dann kurz vorm Platzen…“ Um einer längeren Diskussion aus dem Weg zu gehen, meinte ich nur: „Du könntest schon mal das Mittagessen machen.“ Er nickte und zog ab. Ich ging mit Lisa in ihr Zimmer. Ich musste ihr doch von Fraukes neuem Teil berichten.

„Weißt du, was ein Hodenpranger oder Humbler ist?“ fragte ich sie. Zu meinem Erstaunen nickte sie. „Das ist ein ziemlich fieses Teil für Männer, um sie an den „Eiern“ zu packen…“ „Lisa! Bitte!“ „Mama, das stimmt doch. Wenn es du es gesehen hast...“ Da konnte ich nun ja nicht widersprechen. „Und solch ein Teil hat Frauke jetzt?“ „Von Dominique ausgeliehen… zum Testen.“ „Auweia, da tut mir Günther jetzt schon leid. Er wird dann – wenn er ihn tragen muss – eine ganz anständige devote Haltung einnehmen… müssen. Anders geht es kaum.“ „Ich kann mir das nicht so wirklich vorstellen…“ „Oh, das ist ganz einfach. Man lässt den Mann am besten knien, legt das Teil hinter seinen Beinen an. Der Beutel kommt durch die Öffnung und dann werden die beiden Hölzer zusammengeschraubt. Wenn er nun aufstehen will, wird alles sehr stark gezerrt… bis es nicht mehr geht. Und das ist viel eher als er aufrecht steht… es sei denn, der Beutel ist schon ziemlich lang.“ „Das heißt, er ist immer in gebückter Haltung?“ „Genau, stehen oder liegen ist kaum richtig möglich. Finde ich geil…“ Ich verzog das Gesicht, was meine Tochter sah und sie grinste. „Gewöhne dich doch endlich mal an solche Ausdrücke… Kommst ohnehin nicht dran vorbei.“ Seufzend nickte ich. „Willst du das auch mal an Papa ausprobieren?“ „An wem denn sonst…?“ „Findet er bestimmt nicht gut…“ „Das ist mir herzliche egal. Er wird es testen müssen.“ „Und den Katheter, den Günther trägt…?“ „Oh, dein Vater ist jetzt schon ganz nervös, weil er befürchtet, dass er ihn vielleicht nach dem nächsten Besuch bei Dominique tragen „darf“, was ihm natürlich nicht gefallen würde. Aber wie ich Dominique kenne…“

„Findet ihr nicht, dass ihr das langsam übertreibt, was du und Frauke mit Frank und Günther macht? Sie müssen sich doch blöd vorkommen, weil sie immer mehr „leiden“ müssen als ihr.“ Ich nickte. „Ja, ab und zu ist mir der Gedanke auch schon gekommen. Deswegen haben wir uns überlegt, sie als Ausgleich dafür etwas mehr zu „belohnen“, weil sie das doch ziemlich brav mitmachten.“ Lisa lächelte und meinte: „Etwa so wie nach dem Ein-lauf-Wettbewerb…?“ „Ja, so etwa. Angefesselt und freigegeben… ohne selber etwas machen zu können. Aber noch hat Dominique ja die Schlüssel…“ „Da seid ihr auf der „sicheren Seite“, meinst du?“ Ich nickte. „Und Papas Fernbedienung für deinen Gürtel…?“ Jetzt lächelte ich verschmitzt. „Die habe ich schon seit einiger Zeit versteckt. Und ich hoffe, er vermisst sie nicht. Fragen kann er ja schlecht danach…“ „Und ihr meint echt, das reicht als „Belohnung“? Also ich wäre damit nicht zufrieden. Nur nicht verschlossen zu sein… na ja, ist etwas wenig.“ Lisa hatte genau das gesagt, was mir ab und zu auch schon mal durch den Kopf gegangen ist. „Was könntest du dir denn vorstellen?“ “Momentan ist wahrscheinlich alles unmöglich, weil der Schlüssel sich ja nicht in eurem Besitz befindet. Aber ihn zu befreien und vielleicht richtig Sex zu haben, ist sicherlich eine deutlich bessere Belohnung. Selbst wenn er dabei angeschnallt ist und alles akzeptieren muss, was und wie ihr das wollt.“

Ich nickte. „Ja, da könntest du Recht haben. Das sieht wenigstens nach Belohnung aus…“ Lisa grinste. „Ja, denke ich auch.“ „Ich werde mal mit Frauke drüber sprechen. Sie dürfte ja in etwas das gleiche „Problem“ haben.“ Das gefiel Lisa schon besser. „Wenn es so etwas gibt, akzeptieren sie wahrscheinlich auch die etwas härtere Gangart von euch… Aber ihr solltet es wirklich nicht übertreiben… und ich auch nicht.“ Ja, sie war ja eigentlich auch kaum besser: als Tochter gegen ihren Vater war sie zum Teil ja auch sehr heftig gewesen. Das sollte sie vielleicht auch etwas weniger streng machen, ohne ihn gleich zu verwöhnen. Dann hörten wir Frank aus der Küche rufen, das Essen sei fertig. Also gingen wir beiden Frauen zu ihm, schauten, was er so gezaubert hatte. Und das sah nicht schlecht aus; kochen konnte er schon immer. So saßen wir schnell am Tisch und ließen es uns schmecken.

„Na, was habt ihr beiden Hübschen denn jetzt wieder ausgeheckt?“ fragte er nebenbei. „Euch darf man doch nicht allein lassen.“ „Ach Papa. Jetzt machst du uns aber schlimmer als wir sind.“ „Na na, das glaube ich aber weniger, euch fällt doch immer was ein.“ „Und wenn es zu deinem… oder Günthers… Vorteil wäre, was dann?“ „Das glaube ich erst, wenn ich es sehe“, meinte er. „Ich habe da so meine Erfahrungen…“ Ganz Unrecht hatte er ja nicht, wie wir zugeben mussten. „Nein, dieses Mal ist es wirklich positiv für euch. Aber dazu müssen wir alle noch ein wenig warten.“ „Wusste ich es doch, das Ding hat einen Haken.“ Lisa schnaufte. „Kann man denn mit euch Männern nie mal richtig vernünftig reden?“ „Doch, ebenso gut wie mit euch Frauen.“ Frank lachte. Grinsend aßen wir weiter. „Okay, also gedulde dich.“ „Was bleibt mir anderes übrig.“ Der Rest der Mahlzeit ging mir „normalen“ Gesprächen rum. Anschließend räumte Frank auch die Küche noch auf, steckte das Geschirr in die Spülmaschine. Da inzwischen auch der Kaffee fertig war, nahmen wir Frauen ihn mit ins Wohnzimmer. Mein Mann kam nach, als er fertig war. Auch er hatte sich Kaffee mitgebracht, setzte sich zu uns. „Langsam finde ich es schon ziemlich blöd, dass Dominique immer noch unsere Schlüssel hat…“, meinte er dann.

„Ach, würdest du gerne mal befreit werden, oder weshalb?“ Er nickte. „Na ja, vielleicht hätte ich mir das ja mal „verdienen“ können. Und du übrigens auch“, sagte er zu mir. „Könnte sein. Aber mit dem Gedanken brauchst du gar nicht zu spielen, vorläufig bekommen wir garantiert die Schlüssel nicht zurück. Die Frau ist zu konsequent.“ „Leider“, war seine Antwort. „Aber sonst bekommst du doch auch nicht öfter „frei“, meinte Lisa. „Ja, das stimmt. Aber allein der Gedanke, ich könnte freikommen, der reicht dann schon…“ Meine Tochter lächelte. „Täusche ich mich, oder ist das ein typisches Männerproblem? Frauen machen es sich selber doch viel seltener… Mama, wie siehst du das?“ Ich schaute meine Tochter an. „Auf mich trifft das jedenfalls zu. Auch früher, als es noch ging, habe ich es mir nur selten gemacht. Frag mich nicht, warum das so war.“ Lisa grinste breit. „So, und das soll ich dir glauben? Da tue ich mich schon schwer…“ Frank grinste breit. „Geht mir genauso. Allerdings muss ich zugeben, ich habe dich nie dabei „erwischt“…“ „Ich schon“, konnte ich nur feststellen. „Mehrfach… und deswegen trägst du ja auch „zur eigenen Sicherheit“ den Käfig.“ Sein Blick verfinsterte sich nun doch etwas. „Musst du mich immer wieder daran erinnern?“ meinte er. „Och, das tue ich doch gerne… damit du es auch nicht vergisst.“

Dann kam Lisa auch wieder auf das so ungeliebte Thema Dominique. „Wie wäre es, wenn wir heute schon mal den ersten Einlauf machen würden… wenn es denn schon sein muss.“ Ich nickte. „Bleibt uns ja noch genügend Zeit.“ Frank nickte ergeben. „Tja, es muss ja wohl sein…“ Sofort stand Lisa auf und bereitete im Bad alles vor. Wenig später folgten Frank und ich ihr. Es sah ganz so aus, als würde die junge Dame heute das Kommando übernehmen. „Papa, du zuerst. Knie dich hin.“ Er gehorchte, schaute sie aber mit einem ernsten Blick an, als wollte er sagen: Pass auf, meine Liebe. Dann steckte sie ihm die Kanüle hinein und öffnete das Ventil; allerdings nur zum Teil, damit es langsamer einfließen konnte. Trotzdem ging es erstaunlich schnell und alles war verschwunden. Lisa schaute zur Uhr und meinte: „Jetzt ist es 13:45 – du bleibst also bis 15:45 so schön gefüllt. Warte, ich stecke dir noch den Stöpsel rein.“ Als das passiert war, erhob Frank sich. Man sah ihm an, dass es – wenigstens jetzt – leichter zu ertragen war. Ich war dann die Nächste. Bei mir lief es nahezu identisch ab und es hieß dann: 14:00 bis 16:00 gefüllt. Mit dem Stöpsel im Popo füllte ich nun noch Lisa. Täuschte ich mich, oder lief es noch schneller als bei uns? Und zum Schluss hieß es: 14:15 bis 16:15. Wir ließen alles so stehen und liegen, gingen ins Wohnzimmer.

Für Kaffee war es noch zu früh. Also beschäftigte jeder sich so sinnvoll wie möglich, was allerdings nun nicht so einfach war. Ich versuchte mich auf ein Buch zu konzentrieren, was nicht einfach war. Und auch Frank und Lisa, die sich am PC beschäftigen wollten, kamen schon sehr bald erfolglos zurück. „Was hast du denn für ein teuflisches Gebräu gemacht?“ wollte Frank von seiner Tochter wissen. „Na, genau das, was Dominique mir aufgetragen hatte.“ „Und was war das, wenn man fragen darf?“ „900 ml warmes Wasser und 100 ml Kernseifenlösung gemischt. Allerdings hat die Frau da wohl noch eine gute Portion Glyzerin beigemischt…“ Ein lautes Grummeln war aus Franks Bauch zu hören.“ Na, dann ist mir klar, warum es so unangenehm ist…“ Lisa grinste. „Und sie hat außerdem gesagt, wer vor Ablauf der Zeit bettelt, den solle ich ihr melden… für eine kleine „Zusatzbehandlung“ am Sonntag…“ „Untersteh dich!“ „Sei ruhig, noch hast du ja nicht gebettelt“, warf ich ein. Mir ging es allerdings auch nicht so besonders gut. Ein Blick zu Uhr sagte mir, es war erst 15:20 – also noch reichlich Zeit. allerdings wusste niemand, wie er sitzen, liegen oder stehen sollte. Deutlich war zu sehen, dass es Lisa auch nicht viel besser ging, was mich irgendwie beruhigte.

Endlich war die Zeit rum und Frank durfte sich entleeren. Er eilte zum WC und plätschernd entleerte er sich dort. Währenddessen bereitete Lisa alles weitere vor. Aufmerksam schaute Frank zu und fragte misstrauisch: „Gibt es gleich dasselbe Zeug nochmal?“ Sie schüttelte den Kopf. „Nein, die ist bereits alle. Jetzt gibt es tatsächlich nur Kernseife.“ Deutlich beruhigter kniete er sich wieder hin, würde erneut gefüllt, während ich nun auf dem WC Platz nehmen konnte. Bevor ich nun vollständig entleert war, hatte Lisa Frank bereits wieder gefüllt und verschlossen. So konnte ich gleich danach seinen Platz einnehmen und wurde ebenso fertig gemacht. allerdings machte das Frank jetzt, damit Lisa sich zur passenden Zeit entleeren konnte. Danach bekam sie ihre zweite Füllung von mir verpasst. Während der neuen Wartezeit machte ich in der Küche Kaffee, Lisa deckte den Tisch und mit einiger Mühe konnten wir dann sitzen und Kaffee und Kuchen genießen. Das lenkte wenigstens eine Zeitlang vom Bauch ab. Trotzdem schaute jeder immer wieder zur Uhr, wann denn die Zeit gekommen wäre. Natürlich war auch jetzt mein Mann wieder der Erste. Inzwischen war es bei ihm schon 18 Uhr, als er „durfte“. Schnell war er damit fertig und mit verkniffenem Gesicht machte er sich zur dritten Runde bereit. Was er jetzt nicht wusste – auch ich erfuhr es erst ganz zum Schluss – und Lisa auch sehr unauffällig gemacht hatte: es kam ein kräftiger Schuss Glyzerin pur zu dem Liter warmen Wassers. Dass irgendetwas anders war, merkten wir – Frank und ich – erst, als alle fertig waren. Bei Lisa kam dieser Schuss natürlich nicht hinzu. Sein und mein Bauch fing wieder furchtbar an zu grummeln und poltern. Als wir dann das grinsende Gesicht unserer Tochter sahen, wussten wir, irgendwas ist los. Sie gab es auch recht einmütig zu; ändern ließ es sich ohnehin nicht mehr. So wurden die letzten zwei Stunden wieder ziemlich qualvoll. Viel zu langsam verging die Zeit, in der man eigentlich nur still liegen konnte. Ich glaube, wenn Frank gekonnt hätte, würde er seiner Tochter den Hintern verhauen. Aber so war er viel zu sehr mit sich selber beschäftigt.

Endlich durfte er sich entleeren und sehr erleichtert kam er dann zurück. Allerdings war sein Gesichtsausdruck immer noch ziemlich finster. „Papa, es tut mir leid, aber was sollte ich denn machen? Dominique hatte mir an-gedroht, ich würde ordentlich was auf den Popo bekommen…“ „Ist ja schon gut. Vergiss es.“ Nun durfte ich zum WC und mir erging es ebenso; ich war glücklich, als das Zeug endlich raus war. „Wir wissen doch, wie die Frau ist“, ergänzte ich dann noch das Thema. Lisa, als letzte auf dem Klo, kam auch erleichtert wieder. „Es ist auf den Bildern ja nur zu gut zu erkennen, was ich gemacht hab; alles wie besprochen.“ Ihr Vater schaute sie direkt an. „Aber so ganz ohne kommst du nicht davon“, meinte er dann. „Deswegen wirst du heute die ganze Nacht einen dicken Stöpsel im Popo tragen… und Fausthandschuhe“, meinte er dann. „Damit er auch wirklich da bleibt, wo er sein soll.“ Lisa wollte protestieren, aber ich schaute sie an und schüttelte fast unmerklich den Kopf; sie sah es. „Wenn du meinst…“, sagte sie leise. „Ja, das will ich. Bevor du zu Bett gehst, kommst du zu mir.“ Jetzt gab es erst einmal Abendessen in der Küche; es war ja schon ziemlich spät. Lange dauerte es nicht, weil es auch schon Zeit wurde, ins Bett zu gehen. Schließlich mussten wir am nächsten Tag ja wieder zur Arbeit. Während ich mich im Bad zusammen mit Lisa fertig machte, wartete Frank. Als Lisa dann in ihrem Zimmer war und das kurze Nachthemd angezogen hatte, kam Frank.

Natürlich hatte er brav geklopft und auf eine Antwort gewartet. In der Hand hatte er den silbernen Stöpsel und eine Tube mit Creme. Seine Tochter schaute groß ihn an; offensichtlich hatte sie gehofft, er hätte es bereits vergessen. Leider hatte das nicht geklappt. „Knie dich hin, lass mich deinen Popo sehen.“ Seufzend gehorchte sie und kniete sich aufs Bett. Der runde Popo kam gut zur Geltung, ihre Spalte war ja unter dem Stahl versteckt. Sorgfältig wurde das kleine Loch eingecremt und dann vorsichtig der Stopfen dort versenkt. Nun wurde dieses Loch die ganze Nacht ein klein wenig offengehalten. Dann meinte Frank: „Du kannst jetzt wählen, ob du lieber Fausthandschuhe möchtest oder auf dem Bauch schlafen.“ Lisa musste nicht lange überlegen und entschied sich für auf dem Bauch schlafen. So bekam sie Handgelenkmanschetten, die am Kopfende locker mit Riemen gesichert wurden. Da um die Fußgelenke auch solche Manschetten und Riemen kamen, lag sie schnell weit gespreizt, aber nicht sonderlich unbequem, für die Nacht bereit. Er deckte sie liebevoll zu, wünschte gute Nacht, machte das Licht aus und ging. Als er ins Schlafzimmer kam, lag ich bereits im Bett. Wenig später lag er auch neben mir.


Am nächsten Morgen, gleich nach dem Aufwachen, ging ich zu Lisa, um sie zu befreien. Sie hatte sogar erstaunlich gut geschlafen, was mich schon ein wenig wunderte. Immer, wenn ich mal so die Nacht verbringen musste, war ich am nächsten Morgen schlecht gelaunt und unausgeschlafen. So löste ich ihre Manschetten und sie räkelte sich noch eine Weile im Bett. Währenddessen konnten wir hören, wie Frank ins Bad ging. „Ich muss Früh-stück machen“, meinte zu meiner Tochter und ging in die Küche. Dort setzte ich Kaffee an und deckte den Tisch. Kaum warn ich fertig, kam Frank und wenig später auch Lisa. Während mein Mann schon angezogen war – „Hast du Korselett und Strumpfhose auch angezogen?“ und er genickt hatte – war Lisa noch im Nachthemd, den Stöpsel immer noch im Popo. „Zieh dir was an, das ist zu kalt“, bemerkte ich automatisch. „Ich will mir nur Kaffee holen, hab heute später Dienst“, meinte sie und verschwand dann mit dem Kaffeebecher wieder in ihrem Zimmer. „Hast du sie noch nicht davon befreit?“ fragte mein Mann mich. Ich schüttelte den Kopf. „Sollte ich?“ „Hättest du schon können.“

Da mein Mann mit dem Frühstück fertig war, verließ er bald danach das Haus. Ich ging ins Bad, saß auf dem WC, als Lisa auch hereinkam. „Ist Papa schon weg?“ ich nickte. „Ja, wieso?“ Langsam zog sie sich, etwas stöhnend, den Stopfen aus dem Popo. „Deswegen.“ Ich lächelte. „Den hättest du schon eher entfernen können.“ Lisa säuberte das Teil unter dem fließenden Wasser und legte ihn beiseite. Inzwischen war ich auf dem WC fertig und so wechselten wir die Plätze. Ziemlich erleichtert nahm sie dort Platz. Deutlich plätscherte es ins Becken. Ich ging unter die Dusche, um sie schon nach kurzer Zeit für Lisa freizugeben. Während ich mich abtrocknete, fragte sie: „Würdest du mal gerne längere Zeit ohne deinen Keuschheitsgürtel sein? Ich könnte mir das jedenfalls gut vorstellen.“ Nass kam sie aus der Dusche. „Nein, könnte ich nicht. Mir würde was fehlen. Ich glaube, ich käme mir dann richtig nackt vor.“ Meine Tochter grinste. „So sehr bist du schon daran gewöhnt? Erstaunlich.“ „Und du? Wie wäre das bei dir?“ „Ich weiß es nicht. Ist ja schon einige Zeit her…“ „Und wir können es nicht einmal ausprobieren…“

Längst abgetrocknet, ging ich ins Schlafzimmer, zog mich an. Ohne groß zu überlegen griff ich automatisch nach dem Korsett, zog es an. Täuschte ich mich oder müsste ich bald ein engeres Stück suchen müssen? Es lag so gut an, engte mich nicht mehr ein. Zufrieden stellte ich fest, dass ich wohl abgenommen hatte – wie auch immer. Ob ich wieder Glück hätte, im Second-Hand-Laden etwas Passendes zu finden? Wäre auszuprobieren. Zu dem Korsett zog ich heute graue Strümpfe an, befestigte sie an den Strapsen. Ein String-Tanga vervollständigte meine Unterwäsche. Noch immer fand ich es erregend, ein solches „Höschen“ anzuziehen. Besonders beim Hinsetzen bemerkte ich es immer ganz deutlich. Es war immer noch ein eher ungewöhnliches Gefühl. Lisa sah das wahrscheinlich ganz anders; sie trug häufiger solche Kleidungsstücke. Plötzlich kam sie zu mir ins Schlafzimmer. „Mama, kannst du mir mal helfen?“ In der Hand hatte sie ein ziemlich enges Taillenmieder. „Na, ist meine Süße etwa zu dick?“ fragte ich lächelnd. „Nee, das Teil zu eng“, meinte sie nur. Aber mit vereinten Kräften konnten wir es dann auf dem Rücken schließen. Nun lag es von den Brüsten bis zur Hüfte fest und unnachgiebig um ihren Leib.

„Das willst du den ganzen Tag tragen?“ fragte ich sie. Schnaufend antwortete sie: „Von Wollen kann gar nicht die Rede sein…“ Fragend schaute ich sie an. „Dominique..?“ Sie nickte. „Wer denn sonst?“ Es sah schon fantastisch aus, würde aber sicherlich extrem unangenehm werden. „Zusätzliches Korsett-Training“, erklärte Lisa mir dann, ging zurück in ihr Zimmer, um sich weiter anzuziehen. Wie hatte Dominique Lisa nur dazu gebracht, dieses Teil tragen zu wollen? Da ich fertig war, folgte ich ihr. „Was hat die Frau dir dafür versprochen?“ wollte ich wissen. „Mir? Wieso?“ fragte Lisa, betont unschuldig. „Na, du quälst dich doch nicht freiwillig…“ Eine Weile sagte sie nichts. Dann rückte sie damit heraus. „Wenn ich ein bestimmtes Taillenmaß habe, meinte sie, dann darf ich ein ganz besonderes Korsett tragen. Das hat an der Taille nur einen Umfang von 55 cm…“ Ich starrte meine Tochter an. „Und das willst du tragen?“ Sie nickte. „Vielleicht. Auf jeden Fall fange ich mal an zu trainieren. Aber momentan denke ich, dass ich das gar nicht ertrage.“ Sie deutete auf ihr jetziges Teil. „Ich kann kaum Luft holen.“ „Dann solltest du dir das nochmal überlegen.“ Lisa nickte.

„Du Mama, ich habe da neulich von einem tollen Spiel für Papa und Günther gelesen. Und zwar ging es darum, die eigene Frau zu erkennen… mit verbundenen Augen. In diesem Fall sollten sie die Ehefrau am Geschmack beim oralen Verkehr erkennen. Meinst du, Papa würde das schaffen?“ Oha, was für eine schwere Frage. „Na ja, ich denke schon. Aber wie viele Frauen „spielten“ denn da dann mit?“ „Ich glaube, es waren vier.“ „Wir bekämen vielleicht drei zusammen: Dominique, Frauke und mich. Mehr fallen mir nicht ein.“ „Aber auch das dürfte doch schon schwer genug sein.“ Ich nickte. „Und dann gab es einen zweiten Teil. Der war sicherlich noch viel schwerer.“ Erwartungsvoll schaute ich sie an. „Und worum ging es da?“ Lisa holte tief Luft. „Die Männer mussten die eigene Frau an der Popobestrafung erkennen.“ Jetzt wusste ich nicht mehr, was ich antworten sollte. „Und dabei wurden die Instrumente, mit denen sie zu Hause „normalerweise“ ihre Strafe bekommen, getauscht. Das würde in unserem Fall bedeuten, wenn Papa normalerweise den Rohrstock und Günther das Paddel zu spüren bekommt, musste Papa dich an den Schlägen mit dem Paddel erkennen und Günther seine Frauke am Rohrstock.“
211. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 06.06.15 09:54

Das "Leben" geht weiter....




Einen Moment wusste ich nichts zu sagen. Dann meinte ich: „Das wird aber richtig schwer.“ Lisa nickte. „Das habe ich mir auch gedacht. Deswegen müsste man vielleicht vorher ein wenig „trainieren…“ „Ich soll Frank sozusagen „grundlos“ den Popo striemen…?“ Lisa lachte. „Von wegen, grundlos. Es gibt doch immer einen Grund…“ Da hatte sie allerdings Recht. „Ich glaube, mit dieser Idee werde ich mal mit Frauke drüber reden. Aber ich finde sie – bisher – ganz gut. Kann man bestimmt was draus machen…“ „Und was einen Grund zur Bestrafung angeht. Lass Papa doch mal „unmögliche“ Sachen anziehen. Ich dachte da zum Beispiel an eine schicke Strumpfhose zu seiner kurzen Hose und einen Pulli… Also eine rosa Strumpfhose, dazu eine schwarze Hot Pants und einen weißen Rollkragenpullover. Sieht bestimmt „todschick“ aus.“ Sie grinste mich an und ich musste allein bei der Vorstellung schon grinsen. „Wahrscheinlich möchtest du dann auch mit ihm einkaufen gehen, oder…?“ Langsam nickte die junge Frau. „Ja, wäre bestimmt ganz toll. Hatten wir ja schon mal…“ Als ich daran dachte, was das Ergebnis gewesen war, musste ich lachen. „Ich denke, das sollte man unauffällig arrangieren.“ „Du beorderst ihn hin und ich bespreche einzelne Dinge mit der Verkäuferin, unsere Nachbarin Elisabeth, oder?“ „Hat doch gut geklappt. Und im Second-Hand-Laden kennest du ja auch jemanden.“ „Ich müsste vorher nur schauen, was es gibt.“

Da Lisa nun unbedingt weg musste, blieb mir genügend Zeit, mich mit dem Thema zu beschäftigen. Als erstes rief ich Frauke an, fragte, ob sie Zeit hätte. Ich würde gerne was mit ihr besprechen. „Ja, etwa eine Stunde, dann muss ich weg.“ „Okay, dann komme ich gleich rüber.“ Da ich längst angezogen war, konnte ich gleich das Haus verlassen. Nach ein paar Minuten war ich da und wir gingen in die Küche. Dort stellte ich ihr Lisas Idee vor. Aufmerksam hörte Frauke zu, nickte und fand es sehr gut. „Wahrscheinlich haben unsere Männer dazu eine andere Meinung. Aber ich finde, wir sollten sie wirklich mal strenger behandeln. Sie haben es durchaus wieder nötig.“ Also war die Sache abgemacht. Wenigstens eine Woche sollte es so sein. Wir besprachen noch ein paar Kleinigkeiten, dann verließ ich sie, weil Frauke auch weg musste.

Zu Hause bereitete ich dann einiges vor. Zum einen verteilte ich die drei Rohrstöcke, die wir inzwischen hatten, in Küche, Wohnzimmer und der letzte blieb im Schlafzimmer. Weiterhin überlegte ich, was Frank denn im Laufe der Woche anziehen sollte. Dabei fiel mir das hübsche Zofenkleid in die Hände, welches er längere Zeit nicht mehr getragen hatte. Das würde sich ändern. Ab sofort würde er sich darin mir präsentieren, wenn er nach Hause käme. Also legte ich es aufs sein Bett. Zwischendurch machte ich mir Kaffee und rief im Second-Hand-Laden an. Dort sprach ich mit der netten Nachbarin. Ich fragte sie, ob es vielleicht etwas Neues und Passendes für Frank da wäre. Sie lachte. „Oh ja, wir haben gerade vor ein paar Tagen wirklich nette Sachen bekommen. Willst du selber schauen? Dann lege ich sie zur Seite.“ „Das wäre sehr gut. Ich komme heute Nachmittag kurz vorbei.“ „Mach das. Ich bin bis 18 Uhr da.“ Sehr erfreut legte ich auf. Natürlich war ich neugierig, was es dort zu sehen gäbe. Die Sache nahm ihren Gang; ich war zufrieden. Später machte ich mir ein kleines Mittagessen, dann setzte ich mich mit meinem Buch ins Wohnzimmer. Erst später wollte ich dann in die Stadt gehen. Bis dahin blieb mir noch Zeit.

Kurz telefonierte ich mit Lisa, informierte sie über den Fortschritt. „Na, das wird Papa bestimmt nicht gefallen. Aber darauf nehmen wir doch keine Rücksicht, oder?“ „Nein, Liebes, ganz bestimmt nicht. Du weißt doch: Männer brauchen das und haben uns Frauen zu gehorchen.“ Ich lachte. „Na, wenn du meinst… Aber ist schon nett.“ Dann legten wir auf. Ein Blick zur Uhr zeigte mir, ich könnte mich langsam auf den Weg machen. Schuhe an, Jacke überziehen und schon ging es los. Draußen war es bereits ungemütlicher geworden und so beeilte ich mich. Ziemlich schnell war ich dort und betrat den Laden. Elisabeth kam mir sofort entgegen, als sie mich sah. „Grüß dich, Anke. Komm, ich zeige dir die Sachen. Liegen alle noch im Lager.“ Ich folgte ihr und im Lager holte sie ein paar wirklich „nette“ Wäschestücke hervor. Da war zum einen eine Miederhose mit Beinen bis zum Knie. „Todschick“, meinte ich grinsend. „Sie wird ihm gefallen.“ „Meinst du wirklich?“ fragte sie zweifelnd. „Doch, ganz bestimmt“, meinte ich zu ihr. Ich schaute nach. „Ist auch seine Größe. Wie nett.“ Als nächstes holte die Frau ein Hosen-Korselett aus der Schachtel, so ein richtig altes Teil in altrosa und hinten zum Schnüren. Vorne konnte man es zuhaken. Auch hier reichten die Beinlinge bis zum halben Oberschenkel. Aus irgendwelchen Gründen war es schrittoffen, wie ich belustigt feststellte. „Mensch, das sieht ja aus wie von meiner Oma“, meinte ich grinsend. „Dürfte in etwas hinkommen“, meinte Elisabeth. „Weil man es gut schnüren kann, wird er es wohl kaum selber ablegen können. Und du kannst es ja quasi dann immer auch auf seine Größe passend machen.“

Jetzt interessierte mich natürlich noch der Preis. Als man ihn mir nannte, war ich ziemlich erstaunt. „Ich hätte gedacht, es wäre teurer.“ Die Frau nickte. „Müsste es eigentlich auch sein. Aber weil es dafür kaum Nachfrage gibt – keine passenden Figuren bei Frauen, niemand will solch ein Teil und ähnliches – und es dir bzw. deinem Mann so gut gefällt, machen wir hier auch schon mal Sonderpreise. Sonst werden es nur Ladenhüter.“ Ich nickte. „Ich verstehe, und nehme natürlich beides. Gibt es zufällig auch noch die zugehörigen Strapse…?“ Die Verkäuferin nickte. „Natürlich, alles dabei.“ „Und Strümpfe…?“ „Reichlich. In wunderschönen Farben.“ Wir gingen zurück in den Laden und dort zeigte sie mir eine wirklich tolle Auswahl: schwarz, weiß, blau, rosa usw. „Was sein Herz begehrt…“, meinte sie lächelnd. „Weißt du was, ich schicke ihn dir morgen oder übermorgen. Er soll sich an dich wenden und beides anprobieren… wenn du ihm hilfst.“ „Natürlich mache ich das. Habe doch auch meinen Spaß dabei.“ „Und anschließend erzählst du mir genau, wie er sich angestellt hat, okay?“ Die Frau nickte begeistert, schien zu ahnen, was ich vorhatte. „Und Strümpfe soll er auch aussuchen… die ihm gefallen. Und wenn er dann damit fertig ist, packst du deutlich sichtbar diese rosa, blauen und auch lila mit dazu. Ich bin gespannt, ob er protestiert.“ „Na, das wird ein Spaß“, meinte sie. Einen Moment überlegte ich. Dann meinte ich noch: „Ich werde sehen, ob ich Lisa vorher herschicken kann. Sie soll ihn dann überraschen.“ Wir beiden Frauen waren sehr zufrieden und bald verabschiedete ich mich. „Wenn ich was für dich habe, melde ich mich“, sagte Elisabeth zum Abschied.

Sehr zufrieden ging ich nach Hause. Ich sah schon, die nächsten Tage würden sehr interessant werden. Da ich gerade in der Stadt war, schaute ich noch in einem kleinen Geschäft für Reitbedarf nach einer neuen Reitgerte. Nach kurzer Zeit und ein klein wenig Beratung – „Wofür soll diese Gerte denn sein? Für Ausritte…? – Nein, nur ein wenig Dressur meines etwas störrischen Hengstes. – Aber Sie wissen schon, dass Hiebe nicht unbedingt sehr hilfreich sind. – Oh, doch, bei ihm schon. Wissen Sie, er ist sehr lernfähig.“ – kaufte ich eine kleine, feine in Rot. Sie würde mich „tatkräftig“ unterstützen, da war ich mir vollkommen sicher. So kam ich rechtzeitig nach Hause, um das Essen vorzubereiten. Ich war gerade fast fertig, als Frank bereits nach Hause kam. In der Küche begrüßte er mich mit einem Kuss, den ich erwiderte und dann sagte: „Geh ins Schlafzimmer und zieh dich um. Ich habe dir was hingelegt.“ Er schaute mich erstaunt an und fragte: „Was wird das denn?“ Statt einer Antwort kam nur: „Hose runter und über den Tisch beugen, aber schnell!“ Er war verblüfft, aber weil ich streng geredet hatte, gehorchte er. Sofort zog ich ihm mit der neuen Gerte fünf Striemen hinten auf. Es knallte ganz schön, weil er ja noch das Korselett trug. Außerdem gab ich mir Mühe, jeden Hieb etwas schärfer aufzutragen als den vorherigen. Ohne Kommentar erhob er sich und verließ die Küche.

Ich war mit dem ersten Ergebnis recht zufrieden und legte die Gerte lächelnd deutlich sichtbar auf den Tisch. Nebenbei konnte ich hören, wie mein Mann ins Schlafzimmer ging und dort eine Weile blieb. Dann kam er zu-rück, hatte brav das Zofenkleid angezogen. Zufrieden nickte ich ihm zu, weil er auch die weißen Strümpfe dazu angezogen hatte. Ganz lieb knickste er vor mir, schaute fragend. „Deck den Tisch!“ kam der nächste Befehl. ohne Widerstand gehorchte er. Kaum war er fertig, kam auch Lisa zur Tür herein. Sie brachte ihre Sachen in ihr Zimmer und rief dann: „Mama, kannst du mir helfen?“ Da ich genau wusste, dass es um das Mieder ging, eilte ich zu ihr und erlöste sie von dem Teil. „Morgen ziehe ich das nicht wieder an“, stöhnte sie erleichtert. „Und ich sag Dominique Bescheid.“ „Ist ja auch wohl wirklich zu eng“, meinte ich dazu. Zusammen gingen wir in die Küche, wo Lisa ihren Vater anstarrte. „Wer ist denn die neue Putze?“ fragte sie anzüglich. „Kenne ich sie?“ Ihr Vater schaute sie finster an und war offensichtlich versucht, zu antworten. „Das ist Franky“, meinte ich grinsend. „Sie „hilft“ mir, ist aber noch ungeschickt. Ich musste schon die Gerte benutzen“, meinte ich und deutete auf den Tisch, wo sie noch lag. Frank verzog nur sein Gesicht. Dann trug ich das Essen auf und wir Frauen setzten uns. Als mein Mann das ebenfalls tun wollte, sagte ich nur: „Von dir war nicht die Rede. Umdrehen, Rock hoch und vorbeugen.“

Verblüfft und mit erzürntem Gesicht gehorchte er dann lieber und erneut knallte die Gerte auf den Hintern. Nach den ersten fünf fragte Lisa mich: „Darf ich auch mal?“ Ich nickte. „Natürlich, Liebes.“ Jetzt protestierte Frank denn doch. „Hey, das geht zu weit!“ „Halt den Mund!“ kam jetzt von mir und Lisa zog ihm in aller Ruhe noch zehn Striemen auf. Und nicht gerade zimperlich. Als sie fertig war, sagte sie nur: „Nun kannst du dich auch setzen.“ Das war natürlich nicht so einfach und vor allem nicht schmerzfrei. Wir Frauen grinsten nur. Das Essen ging relativ ruhig zu. Den nur Lisa und ich redeten. Mein Mann hatte erstaunlich schnell begriffen, dass er momentan nicht gefragt war. „Frauke war mit deiner Idee einverstanden. Bei ihr geht es wahrscheinlich genauso ab“, erklärte ich ihr. „Also werden wir das durchziehen. Auch, was du sonst noch so vorgeschlagen hast.“ „Prima, dann werden das ja sehr bald durchziehen.“ Natürlich wusste Frank absolut gar nicht, worum es ging, und wir hatten nicht die Absicht, ihn aufzuklären. Als wir dann mit dem Essen fertig waren, standen Lisa und ich auf, waren im Begriff, die Küche zu verlassen, als ich ihm noch auftrug: „Abräumen und abspülen. Dann kommst du ins Wohnzimmer.“ Er nickte nur und wir ließen ihn allein.

Im Wohnzimmer erklärte ich Lisa, was ich im Second-Hand-Shop erreicht hatte. „Kannst du morgen auch da sein, wenn ich deinen Vater dort hinschicke? Wird sicherlich eine kleine Überraschung.“ „Wann soll das denn sein?“ fragte sie. „Ich denke etwa um 17 Uhr.“ „Das geht. Dann habe ich ohnehin schon Feierabend.“ „Du kannst ja schon vorher mal schauen, ob es noch was Nettes gibt. Du weißt, unsere Nachbarin arbeitet dort.“ Sie nickte. Dann kam Frank auch schon. Er war schneller fertig geworden als gedacht. Nun stand er dort an der Tür und schaute uns an. Offensichtlich wusste er nicht, was er jetzt machen sollte. „Komm her, knie dich hier neben mich“, ordnete ich an. Er kam näher und gehorchte. Dann kniete er sich hin. „Du wirst dich jetzt etwas ordentlicher benehmen. Wenn du nach Hause kommst, ziehst du immer sofort das Kleidchen an, mit den weißen Strümpfen. Und weil du dich dann immer so nett bewegst, steckst du dir den Stöpsel rein. Verstanden!“ Er nickte. „Ja, Lady“, kam dann noch. „Wie du sicherlich bereits festgestellt hast, habe ich eine neue Reitgerte gekauft… und werde sie mehr benutzen. Denn jeder Fehler wird ab sofort bestraft. Du wirst dann immer fünf neue Striemen bekommen. Entweder damit oder mit einem Rohrstock. Dein Benehmen missfällt mir nämlich momentan etwas.“

Erstaunt schaute er mich an, schien nicht genau zu begreifen, welches ich im Einzelnen meinte. Aber er wagte auch nicht zu fragen. „Im Übrigen geht es Günther ebenso. Frauke wird die nächste Zeit auch deutlich strenger sein. Kapiert!“ Er nickte. „Und nun kannst du dich um meine Füße kümmern.“ Ich streckte sie ihm hin und sofort begann er. Zog er mir zuerst die Schuhe ab, konnte er nun den deutlichen Duft aufnehmen. Er begann sie zu küssen und zärtlich auch zu lecken, während die Hände sie massierten. Immer wieder wechselte er zwischen beiden und kümmerte sich auch liebevoll um meine Beine, während ich ihn hin und wieder beobachtete, ansonsten aber mit Lisa plauderte. „Und du willst wirklich dieses Mieder nicht mehr tragen?“ Sie schüttelte den Kopf. „Nein, jedenfalls nicht dauerhaft; ist definitiv zu eng. Darin kann ich mich kaum bewegen oder atmen. Wie haben das die Frauen früher nur ausgehalten?!“ Immer wieder fühlte ich, wie Frank an meinen Zehen lutschte und nuckelte, was mir gut gefiel. Das machte er schon lange sehr gut. Aber dann hatte ich genug. „Geh und hole den Freund zum Umschnallen“, ordnete ich an und er gehorchte. Kaum war er damit zurück, ließ ich mir ihn umschnallen. Ich setzte mich wieder. Da der Kerl aufrecht von mir abstand, brauchte der Mann keine weitere Aufforderung.

Er kniete sich nieder und begann den Gummilümmel mit dem Mund zu bearbeiten. Für mich war es ein absolut geiles Bild, zu sehen, wie der eigene Mann ein männliches Teil verwöhnte. So, wie es aussah, gefiel es ihm leidlich. Lutschte er erst nur die Spitze, drang das Teil immer tiefer in seinen Mund. Zum Schluss steckte er ganz in ihm. Dabei gab er sich viel Mühe, das Teil möglichst nass zu machen, konnte er sich doch genau denken, was kommen würde. Aber den „Spaß“ würde ich ihm verderben. Denn kaum schien er zufrieden zu sein, befahl ich ihm: „Aufstehen und umdrehen.“ Als er dann vor mir stand und wartete, wischte ich schnell seinen Speichel ab und cremte das Teil mit Rheumacreme ein. „Hinsetzen!“ kam dann. Ich half ihm, dieses Teil an der entsprechenden Stelle in ihm unterzubringen. Natürlich spürte er sehr bald, was dort an seinem hinteren Loch vor sich ging und er stöhnte auf. Er wagte auch jetzt keinen Kommentar. „Los, mach es dir!“ Und schon begann er mit den geforderten Auf und Ab Bewegungen. Dabei kam immer mehr Creme mit dem Körperteil in Kontakt, was es nicht angenehmer machte. Lisa und ich genossen diesen Anblick, wie er sich kräftig bemühte, einen Erfolg herbeizuführen. Aber der war ihm natürlich nicht beschieden. Zum einen, weil ich ihn vorher stoppte. Zum an-deren, weil er hier ohnehin nicht empfindlich genug war. Auf diese Weise würde es bei meinem Mann nicht klappen. So blieb er irgendwann einfach still sitzen, der Gummifreund tief in ihm steckend.
212. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von Slaveforyou am 09.06.15 19:55

Hallo braveheart ,

danke für die tolle Fortsetzung .
Anke wird immer Dominanter was mir "und Frank offensichtlich auch gefällt" ...
Bin sehr gespannt wie es weiter geht .....
213. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 09.06.15 21:46

Da kann ich Dir nur Recht geben...
Und es geht weiter - sicherlich in Deinem Sinne:





Eine ganze Weile ließ ich ihn so sitzen, während ich mich weiter mit Lisa unterhielt. Nach etwas zehn Minuten Pause ließ ich meinen Mann erneut die Bewegungen ausführen. Jetzt, nach der längeren Warte- und Einwirk-zeit, musste es noch unangenehmer sein. Und das war es auch, wie ich an seinem Stöhnen hören konnte. Trotzdem musste er weitermachen, bis ich genug hatte. Tief in ihn eingedrungen, nahm ich die Vorrichtung zum Umschnallen ab. So gefüllt, musste er dann vor uns knien und uns den Popo anbieten. „Ist doch ein richtig hübsches Bild“, meinte Lisa. „Stimmt, gefällt mir ausnehmend gut“, erwiderte ich. Ich klatschte auf den leicht mit roten Striemen gezeichneten Hintern meines Mannes. „Und was sagst du dazu?“ fragte ich ihn. „Es geht, Lady.“ „Mehr nicht? Das ist aber sehr wenig. Na, das werden wir im Laufe der Woche schon noch ändern, ganz bestimmt.“ Meine Tochter grinste. „Da bin ich ganz sicher.“ Dann traute Frank sich. „Darf ich vielleicht den Gummifreund entfernen…? Es wird langsam unangenehm.“ „So, das wundert mich aber“, meinte ich. „Und was wird daran unangenehm?“ Er schien zu überlegen. „Ich denke, es ist die Creme…“ „Wieso die Creme? Ich muss-te sie benutzen. Oder sollte ich ihn so trocken verwenden?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, natürlich nicht. Aber…“ „Aber was?“ „Hättest du nicht eine andere Creme verwenden können?“ Ich nickte. „Doch, schon. Aber sie lag hier gerade so griffbereit.“

Ich ließ ihn noch ein wenig zappeln. Dann erlaubte ich ihm, den Gummifreund zu entfernen. Und ganz brav bedankte er sich dann. „Mach ihn gleich ordentlich sauber“, trug ich ihm auf und er ging ins Bad. Lisa lächelte. „Meinst du, er hat bereits was gelernt?“ fragte sie mich. Ich nickte. „Wahrscheinlich schon; hoffe ich wenigstens.“ Wenig später kam Frank zurück. Immer noch war sein Popo nackt. „Willst du dich nicht zu uns setzen?“ fragte seine Tochter ihn. Er nickte und setzte sich sehr vorsichtig. Offensichtlich schmerzte es etwas. „In wenigen Tagen werden wir einen kleinen Test veranstalten“, sagte ich dann zu ihm. Erstaunt schaute er mich an. „Was für ein Test?“ „Er wird zusammen mit Günther stattfinden.“ Jetzt wurde er doch etwas unruhig. „Es geht darum, die eigene Frau zu erkennen… an den Klatschern auf dem Popo…“ Ich lächelte und wartete auf eine Reaktion von ihm. Aber da kam keine. „Wir, d.h. Dominique, Frauke und ich, werden deinen bzw. auch den Hintern von Günther und Hans, na, sagen wir mal, ein wenig benutzen. Jeweils fünf Treffer wird es geben. Und ihr müsst sagen, wer das war bzw. ob es die eigene Ehefrau war. Wie findest du das?“ Offensichtlich musste Frank das erst verarbeiten, denn eine Weile kam nichts. „Ich… ich weiß nicht, ob ich das schaffe…“, meinte er dann. „Aber ja doch. Weil wir bis dahin noch üben werden. Wenn du es tatsächlich nicht schaffst, bekommst du bzw. jeder von euch, zur „Belohnung“ zehn extra. Ich denke, dafür werden Christiane und Lisa sich liegend gerne zur Verfügung stellen.“

„Und damit es die nächste Zeit nicht langweilig wird, werde ich jeden Tag ein anderes Instrument nehmen, um dich daran zu gewöhnen, wie dir welches schmeckt. Und mit Frauke und Dominique ist genau dasselbe vereinbart.“ Überdeutlich sah mein Mann heftige Tage auf sich zukommen. Er schaute mich jetzt direkt an. „Willst du damit irgendwie andeuten, du wirst meine Herrin?“ Langsam nickte ich. „Ja, so dachte ich mir das. Ich finde das nur gerecht. Lange genug waren wir Frauen euch Männern gehorsam und taten, was ihr wollt. Ich denke, es ist dringend an der Zeit, diesen Zustand zu ändern. Eure Zeit ist abgelaufen.“ Ich beugte mich zu ihm vor. „Und vergiss, dass ich ja einen Keuschheitsgürtel trage, den du „manipulieren“ kannst. Auch das ist vorbei. Ohne dass du es weißt, hat Dominique das alles lahmgelegt. Es funktioniert nicht mehr. Abgesehen davon, dass du ja auch die Fernbedienung nicht mehr in deinem Besitz befindet. Ich weiß, du hast sie gesucht.“ Verblüfft schaute er mich. „Du siehst, ich weiß eine ganze Menge über dich. Und ich kann deinen Käfig noch richtig unangenehm machen. Denk nur einmal an dieses kleine Röhrchen in deinem Kleinen… Was kann man damit alles anstellen!“ Erschreckt schaute er unbewusst nach unten. „Ja, genau da, daran dachte ich auch gerade.“ „Bitte nicht…“, kam dann ganz leise von ihm. „Es kommt ganz darauf an, wie du dich verhältst. Also, überlege es dir gut, bevor irgendwelche unüberlegte Reaktionen kommen.“ Er nickte. „Und morgen ziehst du ein offenes Höschen an – dein Kleiner im Käfig soll man frische Luft bekommen – und dazu halterlose Nylonstrümpfe in rot.“

Was ich noch weiter mit ihm vorhatte, verriet ich noch nicht. Den restlichen Abend saßen wir gemütlich im Wohnzimmer bei einem Glas Rotwein und schauten einen Fernsehfilm an, der aber nur mäßig spannend war. Irgendwie hing wahrscheinlich jeder seinen Gedanken nach. Als der Film dann zu Ende war, gingen wir nacheinander ins Bad und anschließend ins Bett. Lisa traf ich noch kurz und sie fragte: „Willst du Papa noch verraten, was morgen kommt?“ Ich schüttelte den Kopf. „Eigentlich nicht. Soll eine Überraschung werden“, meinte ich lächelnd. „Na, dann gute Nacht“, wünschte sie und verschwand in ihrem Zimmer. Ich sagte dasselbe und bald lagen wir im Bett. Frank kam dicht zu mir. Ich vermutete, dass seine kleine Rosette noch ziemlich angegriffen war. Denn ich wusste, wie lange diese „wunderbare“ Creme wirkte. Irgendwann schliefen wir dann auch beide ein.


Am nächsten Morgen schaute ich vom Bett aus zu, als mein Mann sich ankleidete. Er hatte nicht vergessen, was ich ihm gestern aufgetragen hatte und zog alles so an, wie gefordert. „Bevor du das Höschen hochzeihst, steck dir diesen Metallstopfen noch rein!“ Ich hielt ihm das Teil hin, welches hohl war, aber das kleine Loch den ganzen Tag fein dehnen würde. Deutlich konnte ich sehen, dass er das etwas widerwillig tat. Während er dann in der Küche das Frühstück herrichtete, ging ich ins Bad. Wenig später kam Lisa auch dazu und stellte sich unter die Dusche, während ich noch auf dem WC mein Wasser laufen ließ. „Weiß Papa schon Bescheid?“ fragte sie. „Nein, noch habe ich nichts gesagt. Ich rufe ihn später an“, erklärte ich ihr. „Na, da wird er sich aber freuen“, lachte meine Tochter. „Bin gar nicht so sicher“, antwortete ich. „Ich denke, eher nicht.“ Wir wechselten die Plätze und als ich fertig war, hatte Lisa längst das Bad verlassen. Wenig später trafen wir uns in der Küche wie-der. Dort war alles hergerichtete, aber Frank saß schon auf seinem Platz, wie ich missbilligend feststellte. „Auf-stehen!“ forderte ich ihn auf und griff bereits nach der neuen Gerte, die hier von gestern noch lag. Schnell gehorchte er und bevor ich es sagen konnte, legte er schon seinen Hintern frei. So konnte ich die fünf gleich auf-tragen. „Das nächste Mal wartest du gefälligst, bis ich dir das erlaube“, erklärte ich ihm. „Jetzt jedenfalls bleibst du stehen.“ Lisa und ich frühstückten in Ruhe im Sitzen; er musste stehenbleiben. So war es auch nichts mit Zeitunglesen. Als wir dann fertig waren, musste er abräumen, bevor er gehen durfte. Wenig später verabschiedete er sich von mir – kniete brav nieder und küsste meine Füße in den Pantoffeln- und erst dann verließ er das Haus.

Lisa musste auch gleich los, und da ich heute auch ins Büro musste, konnten wir zusammen gehen. Unterwegs trennten sich unsere Wege; jeder hatte eine andere Richtung. Zeitig war ich dann im Büro, wo ich meine Auf-gaben erfüllte, die extra für mich liegengeblieben waren. Ich arbeitete nur stundenmäßig und hatte nicht sehr viel zu tun. Dabei verging die Zeit aber recht schnell, und als ich dann kurz zur Uhr schaute, war es bereits kurz vor 12 Uhr. Ich griff nach dem Telefon und rief meinen Mann an. „Sei bitte um Punkt 17 Uhr im Second-Hand-Laden; du weißt schon, wo. Dort arbeitet ja unsere Nachbarin. Sie erwartet dich schon. Du wirst schon brav alles das tun, was sie möchte, verstanden?“ „Ja, Anke. Aber was kommt da auf mich zu?“ fragte er leise. „Lass dich überraschen.“ Dann legte ich auf und informierte Lisa, dass Frank um 17 Uhr dort wäre. „Okay, ich werde dann auch da sein; allerdings schon ein paar Minuten eher.“ Beruhigt und sehr zufrieden beendete ich meine Arbeit und ging nach Hause. Unterwegs kaufte ich mir eine Kleinigkeit zum Essen und zu Hause gab es erst einmal Kaffee. Dann blieb mir – neben der üblichen Hausarbeit – noch einige Zeit, bis meine beiden auch kämen. So las ich zuerst einmal die Zeitung. Später musste mein Liebster mir natürlich genau erzählen, wie es dort gewesen war:

„Natürlich habe ich geahnt, dass du mit mir was Besonderes vorhattest, als ich dort hingehen sollte. Da mich die Frau gleich erkannte, als ich den Laden betrat, nahm sie mich mit, nachdem sie mich freundlich begrüßt hatte. Sie führte mich weiter in den Laden zu einer Umkleidekabine. „Ziehen Sie sich schon mal aus. Ich hole die Sachen schnell.“ Ich trat in die Kabine, wusste nicht, was ich machen sollte. Dann kam die Frau wieder, in der Hand dieses Hosen-Korsett und die Miederhose. Da andere Kundeinne ganz bestimmt gesehen hatten, dass ich ein Mann war, war es mir voll peinlich. „Ja, was ist los? Nicht ausgezogen? Wie wollen Sie denn dieses Korsett anprobieren? Nun aber schnell!“ Was blieb mir anderes übrig, ich gehorchte. Dann stand ich in Strümpfen und Höschen da, wo der Käfig rausschaute. Die Frau schaute herein und meinte dann: „Das sieht aber schick aus, und dieser Käfig… sehr praktisch.“ Bestimmt hatte ich einen knallroten Kopf. Sie reichte mir nun das Hosen-Korselett und half mir beim Einsteigen. Kaum hatte ich es vorne gehakt, begann sie hinten zu schnüren. erstaunlich viel Kraft hatte diese Frau und so wurde es immer enger um mich herum. Irgendwann bettelte ich, das doch bitte zu beenden. „Nein, ich bin noch nicht fertig. Und erst dann höre ich auf.“ Immer strammer schnürte sie und ich fühlte mich total steif an. Endlich schien sie fertig zu sein, trat vor mich hin und betrachtete mich. „Gut, es passt. Nun gehen Sie draußen vor den Spiegel und schauen sich an.“ Ich erstarrte. „Das ist doch nicht Ihr Ernst!“ brachte ich gerade noch heraus. „Und wieso nicht? Hier weiß ohnehin jeder, was Sie tragen. Und nun marsch!“

Mit einem Ruck öffnete sie den Vorhang und ich stand im Blickfeld der anderen Verkäuferinnen. Ich hatte allerdings nicht mitbekommen, dass alle Kundinnen den Laden verlassen hatten. Nun waren nur die beiden Verkäuferinnen noch da – und Lisa! Wo kam sie denn plötzlich her! „Papa, das sieht wirklich ganz schick aus. Und passt ja wohl wie angegossen“, sagte sie mit einem breiten Lächeln. „Ich finde, das hat Mama gut ausgesucht.“ Am liebsten wäre ich im Boden versunken. Da stand ich nun in diesem rosa Korsett mit roten Strümpfen und meine Tochter und die anderen zwei Frauen schauten mich, breit lächelnd, an. „Also ich finde, es kleidet ihn ausgesprochen gut, formt eine tolle Figur“, sagte die eine von beiden. „Ja, das stimmt. Hat seine Frau gut aus-gesucht. Und auch die Strümpfe sehen sehr gut aus.“ Wahrscheinlich passte meine Kopffarbe momentan eben-so gut dazu. „Hast du gesehen, dass er unten einen Käfig trägt… über seinem Teil…?“ sagte unsere Nachbarin. „Nein. Echt? Kann ich den mal genauer sehen?“ sagte sie dann zu mir und kam näher. Ich wollte mich schon weigern, als Lisa ganz deutlich sagte: „Natürlich. Er zeigt ihn gerne her. Ist ja auch ein Schmuckstück. Und schon öffnete sie die Klappe dort im Schritt und holte ihn hervor. Nun baumelte der kleine Käfig gut sichtbar zwischen den Schenkeln. Die Frau kam nahe und kniete sich fast hin, betrachtete alles ganz genau, fasste es sogar plötzlich an. „Ist der niedlich“, meinte sie dann. „Sieht aber wirklich klein aus.“ Und Lisa erklärte mehr als bereitwillig alles. „Der Käfig ist gerade so lang, wie das Teil im „Normalzustand“. So kann er nicht erigieren. Und hier in der Harnröhre steckt ein kleiner Schlauch; den kann er selber nicht entfernen, macht ihn noch ungemütlicher. Die Schlüssel zu dem Schloss hat meine Mutter; er kann ihn nicht öffnen.“

„Sonst wäre das Teil ja auch zwecklos“, meinte die Frau und meine Tochter nickte. „Allerdings ist es momentan so, dass eine Freundin die Schlüssel hat. Die Gründe möchte ich hier aber nicht näher erläutern.“ Na prima, dann wäre das ja auch geklärt, schoss mir durch den Kopf. „Und wie lange trägt er diesen Käfig schon?“ Lisa schaute mich an. „Das kannst du besser beantworten.“ Mit ziemlich leiser Stimme sagte ich: „Das sind schon mehr als zehn Jahre…“ Erstaunt schaute die Frau mich an. „So lange? Und keinerlei Sex…?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, hin und wieder schon… wenn meine Frau es zulässt“ „Und ihn aufschließt“, ergänzte Lisa. Ich hätte sie dafür ohrfeigen mögen. „Interessant. Wenn ich das meinem Mann vorschlagen würde… Ich glaube nicht, dass er das so lange aushalten könnte…“ Sie lachte und jeder wusste, was sie meinte. Mich hatte ja auch keiner gefragt, setzte ich in Gedanken hinzu. Es hat sich alles so ergeben. „Und solche Sachen“ – sie zeigte auf das Korsett – „tragen Sie auch sehr gerne?“ Jetzt nickte ich, weil es ja stimmte. Nur zeigte ich mich normalerweise niemanden darin. „Auch Kleider und so?“ „Nein, das nicht…“ Lisa schaute mich an und sagte dann: „Jetzt hast du bestimmt dein schickes Zofen-Kleid vergessen.“ Oh, diese Tochter! „Stimmt, daran habe ich gar nicht gedacht.“ „Ein Zofen-Kleid… Na, da passt das Korsett sicherlich sehr gut dazu.“ Die Frau lächelte mich an. Und wieder hatte Lisa was zu sagen. „Nein, das ist zu kurz; da schauen die Beinlinge unten raus. Aber er hat noch andere Korsetts.“

Endlich meinte unsere Nachbarin: „Er soll doch noch die Miederhose ausprobieren. Kommen Sie, ich helfe Ihnen beim Ausziehen.“ Sie schob mich zurück in die Umkleidekabine. Den Vorhang ließ sie offen, war ohnehin egal. Schnell löste sie die Schnürung auf dem Rücken und hakte es dann vorne auf, sodass ich aussteigen konnte. Welch eine Erleichterung! Aber natürlich schaute die andere Verkäuferin auch zu und meinte dann: „Wenn er so lange keinen richtigen Sex hatte… dann müsste er doch ganz fantastisch mit dem Mund sein…“ Unsere Nachbarin schaute mich an, dann ihre Kollegin und nickte. „Ja, natürlich. Willst du es ausprobieren?“ Ich wurde natürlich gar nicht gefragt. Und die Frau nickte, kam auch gleich näher. Sie schaute mich fest an, hob ihren Rock und ließ mich sehen, was sie drunter hatte. Erst kamen die Strümpfe und Strapse zum Vorschein und wenig später ein rosa Spitzenhöschen, in dem ich einen kräftigen dunklen Busch sehen konnte. „Gefällt Ihnen, was Sie sehen?“ fragte sie dann. „Dann dürfen Sie mich dort küssen…“ als ich nicht sofort auf die Knie ging, gab es eine Ohrfeige. Patsch! Da war mir klar, was ich nun zu tun hatte. Also ging ich auf die Knie und drückte meinen Mund auf den verdeckten Busch, küsste ihn. Natürlich konnte ich den Duft der Frau auch einatmen, der mich tatsächlich leicht erregte, was aber ja keinen Sinn hatte. Mit dem Küssen gab ich mir Mühe, alles zu erreichen. In dem Busch konnte ich kräftige Lippen spüren.

In einer kleinen Unterbrechung streifte die Frau nun das Höschen herunter und bot mir alles pur an. Das Höschen rutschte bis zu den Knöcheln, wurde ganz abgestreift und so konnte sie die Schenkel ziemlich weit spreizen. Unsere Nachbarin, die hinter mir stand, drückte meinen Kopf nun fest in den Schritt. Dort spürte ich Feuchtigkeit. „Nun zeig mal, was du kannst.“ Mir war klar: es hatte keinen Zweck, sich zu weigern. Und so gehorchte ich lieber, leckte erst außen, um dann auch dazwischen mit der Zunge weiterzumachen. Schnell fand ich den kräftigen Knopf, der aus seinem Versteck hervorgekommen war. Allerdings hatte ich den Eindruck, die letzte Reinigung wäre schon einige Zeit her gewesen… Aber trotzdem machte ich lieber weiter. Schleckte ich hier und da, drang ich tiefer ein und die Frau begann zu stöhnen. „Er… er macht das… wirklich… gut!“ konnte ich dann hören. Und dann – sehr schnell und überraschend – kam es ihr. Ein Schwall Feuchtigkeit, nein, Nässe kam und floss in meinen geöffneten Mund, ließ mich alles schlucken. Deutlich herber als bei meiner Frau, dachte ich und nahm es auf. Noch immer wurde mein Kopf fest dort angedrückt; ich konnte nicht zurück. Erst, nachdem alles sauber war, gab man mich frei. Schnaufend kniete ich dort am Boden. „Wow! Das war… wunderbar…“ kam von der Frau vor mir. „Das solltest du dir nicht entgehen lassen…“

Ich hatte es geahnt. Nun wollte unsere Nachbarin auch noch. Aber sie schüttelte den Kopf. „Nein, das geht nicht…“ „Hä? Und warum nicht…?“ Ein wenig druckste sie herum, dann kam ganz leise: „Ich habe meine Tage… da kann ich doch nicht…“ Lisa, die das auch gehört hatte, meinte nur: „Darauf brauchen Sie keine Rücksicht zu nehmen. Das ist er gewöhnt…“ Die Frau drehte sich zu ihr um. „Echt? Er macht es trotzdem… genauso…?“ Meine Tochter nickte. „Das stört ihn nicht. Meine Mutter hat es ihm „beigebracht“…“ „Also gut. Noch besser.“ Und schon hob sie ihren Rock, unter dem ich allerdings eine Strumpfhose und ein dunkles Höschen erkannte. „Ziehen Sie beides runter und legen sich hier auf den Tresen“, meinte Lisa. Schnell war das geschehen und die Frau lag vor mir. Im Höschen konnte ich eine dünne Binde sehen. Zum Glück sah sie sauber aus… „Tu dir keinen Zwang an; zu Hause bekommst du ohnehin den Hintern voll.“ Ich warf Lisa einen bösen Blick zu, aber sie grinste nur. Dann beugte ich mich zu der anderen Frau vor und begann hier dieselbe Tätigkeit. Erst außen und dann immer mehr innen schleckte ich, erregte die Frau zusehends. Ihre Schenkel hatte sie über meine Schultern gelegt, hielt mich so ganz dicht an sich fest, sodass ich nicht ausweichen konnte. Bei ihr kam der Höhepunkt fast noch schneller und war mindestens ebenso ergiebig. Und wieder blieb mir keine Wahl, ich musste alles schlucken, wobei ich feststellte, es war deutlich angenehmer, warum auch immer. Keuchend lag die Frau da, während ich die letzten Spuren beseitigte. Erst dann gab sie mich frei. „Du… du hattest Recht… es war… wunder-voll…“ sagte sie dann. „Wenn mein Mann das doch so könnte…“

Alle standen auf, richteten ihre Kleidung und ich musste nun endlich noch diese Miederhose mit den Beinlingen und schrittoffen anprobieren. Auch sie saß so perfekt, dass ich sie gleich anbehalten sollte, obwohl ich protestierte. Aber man ließ mir keine Wahl. Ich behielt sie an und zog meine Hose drüber. Endlich schienen die drei zufrieden zu sein. Man packte das neue Korsett zusammen mit „netten“ Strümpfen in verschiedenen Farben ein und ich durfte bezahlen. Lisa passte genau auf. Dann endlich konnten wir gehen. Die beiden Frauen meinten noch zum Abschied: „Beehren Sie uns bald wieder. Es war sehr angenehm mit Ihnen.“ Dann gingen wir nach Hause.
214. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von Slaveforyou am 11.06.15 18:46

Eine klasse Fortsetzung , ganz nach meinem Geschmack vielen dank dafür .
Bin ja mal gespannt was Anke dazu sagt das Frank zwei Frauen zum Höhepunkt geleckt hat oder gehörte das vielleicht mit zu ihrem Plan .?
215. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 11.06.15 19:56

Tja, wie soll sie schon reagieren...
Wenn man eine solche Lady derart "überrascht"... Aber lest weiter:




Gespannt und aufmerksam hatte ich zugehört. Ich fand es sehr interessant und es hatte sich viel besser entwickelt, als ich gedacht hatte. Allerdings konnte ich so manches natürlich nicht einfach so hinnehmen. Deswegen – mein Mann trug natürlich brav das Zofen-Kleid – hieß es gleich: Rock hoch! Vorbeugen!“ Und wieder gab es was mit der neuen Reitgerte auf den Hintern; jetzt allerdings jeweils zehn kräftige Hiebe. „Ich brauche dir wohl nicht zu sagen, wofür sie sind, oder?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, musst du nicht“, sagte er leise. „Gut. Aber glaube nicht, dass es damit ausgestanden ist. Damit bin ich noch nicht fertig.“ Ich tat deutlich mehr entrüstete, als ich war. „Da leckt mein Mann so mir nichts, dir nichts einfach zwei fremde Frauen. Unerhört! Das kann ich mir doch nicht bieten lassen! Sei froh, dass du verschlossen bist. Sonst hättest du dein Ding wohl möglich auch noch benutzt!“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, hätte ich ganz bestimmt nicht.“ „Komm, halt den Mund! Männer können doch gar nicht anders. Immer und überall das Teil reinstecken. Sonst nichts!“ Betroffen senkte er den Kopf. Hatte ich etwa Recht? Ganz klar war ich mir darüber nicht, nahm es aber mal stark an. „Aber das ist auch so schon schlimm genug! Na warte, das bringt dir in den nächsten Tagen noch eine ordentliche Anzahl von Hieben ein. Aber ich verteile sie hübsch; dann habe ich – und wahrscheinlich auch du – mehr davon.“ Sehr betroffen stand er immer noch da, hielt den Rock hoch. „Du kannst dir ja schon mal was überlegen, wie du das wieder gutmachen kannst.“ Lisa, die alles natürlich mitbekommen hatte, grinste mich heimlich an. Schließlich war sie an dieser Situation nicht ganz unschuldig. Und nun mischte sie sich – zu seinem Unmut – auch noch ein. „Mama, ich konnte genau sehen, wie gut es ihm gefallen hat. Er hatte ordentlich Spaß und auch Genuss daran, den beiden Frauen es mit dem Mund zu machen. Allerdings tat er so, als wolle er sich weigern und täte das nur auf den Zwang hin.“ Der Blick, den Frank seiner Tochter zuwarf, war sehr böse; am liebsten hätte er sie gepackt und vertrimmt. Aber das kam jetzt wohl kaum in Frage.

„Das ist ja noch schlimmer“, zürnte ich weiter. „Erst so tun, als würdest du dazu gezwungen, könntest nicht anders. Und jetzt höre ich, dass es dir sogar noch gefallen hat. Mein Mann! Unverschämt! Na warte, dafür wirst du schwer büßen müssen.“ Ich überlegte einen Moment. „Ich sollte dich eigentlich den Rest der Woche krank melden und ich würde dir eine „Behandlung“ verpassen, wie du sie noch nie erlebt hast. Wie wäre das?“ Er schaute mich an und schüttelte den Kopf. „Nein, das geht beim besten Willen nicht. Ich kann da nicht weg.“ „Und wieso nicht?“ „Das Projekt, was ich zurzeit bearbeite, muss unbedingt fertig werden. Es ist sehr wichtig. Und wenn ich da fehlen, kann man das nicht schaffen.“ Sein Blick war sehr flehend. „Also gut. Ich werde darauf verzichten. Aber ich verspreche dir: das holen wir nach!“ Ergeben nickte Frank. „Wenn du meinst…“ Ich lachte. „Wenn ich meine? Wer hat sich denn so daneben benommen! Und nun gehst du ins Bad und putzt dir wenigstens fünf Minuten die Zähne… mit der Kernseife!“ Er starrte mich an, wollte ganz offensichtlich was sagen, konnte sich aber gerade noch bremsen. „Und anschließend dann noch ganz normal mit Zahnpasta!“ Er zog ab. Meine Tochter grinste. „Mama, das war hart.“ „Ich weiß, aber glaubst du, ich will jemanden küssen, der eine andere Frau geleckt hat? Nein danke!“ Wir saßen in der Küche und konnten ziemlich genau die Putzgeräusche hören. Als Frank dann bei der zweiten Reinigung war, gingen Lisa und ich zu ihm. Lisa machte, nach meiner Aufforderung, einen ordentlichen Einlauf fertig – mit Kernseife. Frank, der zuschauen konnte, wusste also, was nun auf ihn zukommen würde. Als er fertig war, hatte Lisa auch alles vorbereitet und ohne weitere Aufforderung kniete mein Mann sich auf den Boden. Wenig später steckte die dicke Kanüle in seinem Popo und es floss ein. Und schon sehr bald war zu sehen, wie sehr ihn jetzt diese scharfe und recht starke Flüssigkeit quälte. Als dann der Behälter leer war, wagte er nicht zu fragen, wie lange er so bleiben sollte. Deswegen sagte ich von mir aus: „Eine halbe Stunde!“

Die Zeit wurde richtig hart für ihn. Allerdings wurde ihm auch mehr und mehr bewusst, was er wirklich falsch gemacht hatte. Und nun kam eben die Strafe dafür. Ob er das in Zukunft wiederholen würde? Wahrscheinlich nicht. Endlich konnte er auf dem WC Platz nehmen und sich mit deutlich hörbaren Geräuschen entleeren, was einige Zeit in Anspruch nahm. Aber damit war ich dann noch nicht zufrieden. Als er fertig war, kam Lisa mit einer Flasche Mineralwasser ins Bad. Als er das sah, wurde er blass, kannte er doch bereits die schreckliche Wirkung. Mit verkniffenem Gesicht nahm er sofort wieder den Platz ein und nun floss dieses kalte Wasser tief in seinen Bauch, was die Sache noch deutlich verschärfte. Als dann wieder alles verschwunden war, bekam er einen dicken Stopfen eingeführt und ich sagte nur: „30 Minuten!“ Das Entsetzen stand ihm deutlich ins Gesicht geschrieben. Wie sollte er das ertragen? Bereits gluckerte es deutlich im Bauch, der ziemlich aufgebläht er-schien. „Du kannst aufstehen und schon mal in die Küche gehen, dort die bekannte Position einnehmen. Ich komme gleich.“ Während er nun abzog, holte ich das Lederpaddel aus dem Schlafzimmer, reichte es Lisa. Meine Tochter wusste nur zu genau, was sie damit. Als wir dann in die Küche kamen, stand Frank am Tisch, vorgebeugt, hatte aber den Bauch frei hängen lassen. „Nein, mein Lieber, den Bauch auf den Tisch legen!“ befahl ich ihm. Er gehorchte und dann befestigte ich mal wieder dieses „nette“ Gewicht an seinem frei hängenden Beutel, was er gar nicht mochte. Nun machte ich den Platz für Lisa frei. Sie schaute mich fragend an und ich sagte nur: „Zwanzig!“ Stöhnend gab Frank zu erkennen, was er davon hielt. Dann begann die junge Frau langsam und sehr gleichmäßig das Leder auf den nackten Hintern aufzusetzen. Knall auf Knall klang durch die Küche, färbte die Backen deutlich rot. Ihr schien es deutlich besser zu gefallen als meinem Mann. Endlich war es fertig, das Paddel lag auf dem Tisch. Der Mann rührte sich nicht und so verbrachte er den Rest der Wartezeit so. endlich bedeutete ich ihm, er könne abziehen.

Sehr erleichtert verließ er die Küche und eilte zum WC. Dort entleerte er sich längere Zeit. Deutlich konnten wir in der Küche hören, wie es aus ihm herausprasselte und plätscherte. Als er dann zurückkam, kniete er sich ganz brav vor mich nieder, sagte kein Wort. Dann stellte ich ihm die Frage. „Würdest du noch einmal eine andere Frau lecken?“ sehr schnell, aber auch leise kam die Antwort. „Nur, wenn du es mir erlaubst.“ „Aha, dann hast du ja wohl gerade was gelernt.“ Er nickte. „Hat es dir denn wenigstens gefallen?“ wollte ich noch wissen. Seine Antwort erstaunte mich dann allerdings. „Ja, Lady. Es war wunderschön, mal wieder eine Frau ohne Stahl dort unten mit Mund und Zunge berühren und verwöhnen zu können. Selbst bei der Frau, die gerade ihre Tage hatte…“ „Das hat dir tatsächlich gefallen?“ Ein klein wenig wunderte ich mich ja schon. „Und du würdest es – unter geeigneten Umständen – auch wiederholen?“ „Ja, wenn du es möchtest…“ War mein Mann jetzt nur „auf den Geschmack“ gekommen oder hatte er „Blut geleckt“? die meisten Männer ekelten sich doch eher davor bzw. meistens hatten doch wohl die Frauen damit ihre Probleme. Wenn das allerdings so ist, könnte man drüber nachdenken…. Lisa, die aufmerksam zugehört hatte, schaute mich an. „Glaubst du ihm? Oder sagt er das nur, um weiteren Strafen zu entgehen?“ „Wirklich sicher bin ich mir nicht; man muss es wohl ausprobieren, und dann entscheiden.“ „Das bedeutet aber doch, er müsste weiter mal eine fremde Frau…? Bei uns geht das ja nicht.“ Ich wollte mich da noch nicht festlegen. „Bleibt wohl einfach abzuwarten“, meinte ich deswegen. „Aber jetzt ist es wohl erst Zeit, ins Bett zu gehen.“ Lisa schaute zur Uhr. „Schon so spät? Ja, dann allerdings.“ Sie stand auf und ging ins Bad. Ich folgte wenig später, mein Mann erst, nachdem ich dort fertig war. Im Schlafzimmer ließ ich mich dann heute von ihm entkleiden; ihm sollte ganz deutlich werden, wer hier das Sagen hat. Und im Bett musste er mich noch längere Zeit mit Mund und Zunge am Popo verwöhnen, bis wir dann schlafen wollten.

Ob er gut geschlafen hat, weiß ich nicht. Jedenfalls musste er am nächsten Morgen gleich in die Küche gehen und das Frühstück herrichten. Da ich ihn für die Nacht nur erlaubt hatte, das Kleid auszuziehen, trug er auch jetzt noch das enge Korsett. Darauf bestand ich immer als Unterkleidung. Dann kamen Lisa und ich fast gleich-zeitig in die Küche. Falls ich erwartet hatte, er würde sitzend auf uns warten, sah ich mich getäuscht. Er stand brav seitlich davon, wartete auf uns. Als wir uns setzten, bediente er uns, brachte Kaffee und Toast für uns. Allerdings suchte ich trotzdem einen Grund, seinen Hintern gleich heute wieder zu bearbeiten. Und es klappte tatsächlich. „Wo ist die Milch?“ Ärgerlich mit sich selber, holte er diese aus dem Kühlschrank. „Umdrehen und bücken!“ ließ ich dann von mir hören und wenig später gab es wieder fünf mit der strengen Reitgerte. Zitternd stand mein Mann vor mir. „Setz dich und frühstücke“, erlaubte ich ihm dann, was mit den neuen Striemen nicht ganz einfach war. Er setzte sich, saß natürlich ziemlich unruhig, was ihm eine neue Ermahnung einbrachte. „Kannst du nicht stillsitzen? Brauchst du noch mehr hinten drauf?“ „Nein Lady, ich werde mich bemühen…“ „Nicht bemühen – tun ist die Devise. Hab ich dir aber schon mal gesagt!“ Von da ab ging es dann besser. Meine Tochter hatte mich grinsend beobachtet, was ihr einen bösen Blick einbrachte, als Frank das bemerkte. Ich schaute zur Uhr. „Müsst ihr nicht los?“ Erschreckt bestätigten beide, dass es schon ziemlich spät war. Sofort stand Lisa auf und ging ins Bad, was zum Glück nicht lange dauerte. Dann kam sie zu mir und verabschiedete sich. „Ärgere den Papa nicht zu heftig“, sagte sie mir leise. „Macht aber Spaß“, gab ich zur Antwort.

Dann war sie weg und Frank kam, nachdem er im Bad gewesen war und sich auch angezogen hatte. „Was hast du drunter?“ fragte ich ihn. „Na, wie immer: Strumpfhose, Höschen und Korsett.“ „Welche Farbe hat die Strumpfhose?“ „Rosa, wie sonst.“ „Okay. Aber denk bitte dran, heute nicht zu spät zu kommen. Wir machen Dominiques geforderte zweite Runde… Du weißt schon.“ Nein, ich brauchte nicht mehr zu sagen; er wusste Bescheid. Aber zur Sicherheit fragte er noch: „Wann soll ich zu Hause sein?“ „Also mir wäre es lieb, wenn du schon um 16 Uhr hier sein könntest.“ Er überlegte, dann kam ein Nicken. „Das müsste ich schaffen. Ist es sehr schlimm, wenn ich dann doch ein paar Minuten später komme?“ er schaute mich so liebevoll an, dass ich lächelnd antwortete: „Nein, geht in Ordnung.“ Er gab mir einen Kuss und verließ dann das Haus. Nun war ich allein und kümmerte mich um ein paar Dinge, die man üblicherweise der Hausfrau zuordnet. Heute war mir das auch egal; ich hatte fast Lust darauf. Der spannende Teil würde ja heute Nachmittag folgen. Auch dafür würde ich einiges herrichten. Vor allem musste ich mal wieder eine große Portion – auf Vorrat – an Kernseifenlösung herstellen. Das war an sich nicht schwierig, dauerte eben nur so seine Zeit. Es musste eben so viel Kernseife im Wasser aufgelöst werden, bis sie sozusagen gesättigt war. Ich machte das mit relativ kleinen Schnitzeln. Wofür doch so eine Küchenreibe nicht alles zu gebrauchen ist. Zum Schluss hatte ich ein bläuliche, trübe Lösung vor mir stehen, die sicherlich wieder einige Zeit reichen würde. Zufrieden räumte ich nun die Utensilien weg und machte mit dem Haushalt weiter.

Beim Aufräumen fiel mir dann noch wieder diese Einladung von „Chas Security“ in die Hände. Die war ja auch in wenigen Tagen. Wir duften sie nicht vergessen, und so kam sie an unsere Pin-Wand, deutlich sichtbar. Es standen uns also noch ein paar „ereignisreiche“ Tage bevor, sie ich lächelnd feststellte. Aber eines nach dem anderen. Ein Blick zur Uhr sagte mir, ich könnte ja mal Frauke anrufen. Sie war zu Hause und meinte nur: „Komm doch kurz rüber. Oder hast du keine Zeit?“ Also ließ ich alles liegen und ging zu ihr. Als ich dort ankam, hatte sie bereits Kaffee gemacht und wir setzten uns zum Plaudern in die Küche. Ziemlich ausführlich berichtete ich von Franks „Einkauf“, was Frauke sehr interessierte. „Ich glaube nicht, dass ich Günther dazu überreden könnte“, meinte sie dann. „Oh, ich denke schon. Zuerst kannst du es ja mal im Guten probieren. Vielleicht findet es das ja ganz spannend…“ Frauke schaute mich an, schüttelte dann den Kopf. „Das glaube ich nicht. Er mag zwar mittlerweile solche Sachen relativ gerne. Aber selber kaufen.. nein, ich denke, das wird nicht gehen.“ „Dann wirst du wohl zu härteren Mitteln greifen müssen“, meinte ich. Sie schaute mich an. „Und was soll das sein?“ „Wenn ich richtig weiß, trägt Günther do ab und zu auch diese Metallringe – als Gewicht – um den Beutel, o-der?“ Meine Freundin nickte. „Ja, zwar nicht gerne…“ „Ich habe gesehen, dass es solch ein Teil auch mit „elektrischer Stimulation“, sozusagen als „Trainer“ gibt…. Und sogar mit einer Fernbedienung.“ Mehr brauchte ich gar nicht zu sagen; Frauke verstand sofort. Breites Lächeln überzog ihr Gesicht. „Damit kann ich dann sicherlich „sehr leicht“ und „überaus überzeugend“ wirken“, meinte sie und ich nickte. „Sicherlich wird er dann liebend gerne deine Wünsche befolgen…“

Eine Weile sagte Frauke nichts. Dann fragte sie: „Und woher bekomme ich dieses „Hilfsmittel“?“ Auch da hatte ich mich bereits kundig gemacht. „Im Internet auf jeden Fall, aber vielleicht sogar hier im Sexshop…“ Die Frau starrte mich an. „Ich gehe doch nicht in einen solchen Laden“, gab sie entrüstet von sich. Nun musste ich lachen. „Und warum nicht? Du bist sicherlich nicht die erste Frau dort.“ „Aber als anständige Frau kann man nicht reingehen“, meinte sie mit einem leicht roten Kopf. „Was für ein Blödsinn! Das ist absolut nichts Schlimmes.“ „Warst du denn schon mal in so einem Laden?“ Ich nickte. „Mehrfach sogar. Und ich fand es anregend.“ Zweifelnd schaute sie mich an. „Komm, lass uns das einfach ausprobieren. Ich gehe mit.“ Frauke trank nun erst ihren Kaffee aus und meinte dann: „Wenn du meinst…“ Ich nickte und leise seufzend stand sie aus. „Ich muss mir aber noch was anziehen“, meinte sie und verschwand im Schlafzimmer. Ziemlich locker, in Pullover und Jeans gekleidet, kam sie wenig später zurück. Es konnte losgehen. In die Stadt war es nicht weit und so standen wir bald vor dem Laden, der etwas unauffällig in einer Seitenstraße untergebracht war. Nervös und aufgeregt stand Frauke neben mir. Wir gingen rein. Drinnen war es hell und freundlich, anders als meine Freundin erwartet hatte. Neugierig schaute sie sich um. „Das hatte ich nicht erwartet“, gestand sie mir. „Siehst du, du hast ein völlig falsches Bild und Frauen sind hier auch.“ Tatsächlich waren zwei oder drei andere Frauen hier, die sich ebenso umschauten. Langsam gingen wir weiter, wobei Frauke ständig den Kopf drehte. Grinsend bemerkte ich es und stellte fest, dass meine Freundin wohl recht fasziniert war. Dann kam uns eine junge Frau entgegen und fragte: „Hallo, kann ich Ihnen helfen?“

Erschreckt blieb Frauke stehen, bekam kein Wort raus. Erstaunt betrachtete sie die Frau, schien kaum glauben zu wollen, so jemanden hier zu sehen. Außerdem fiel ihr die Bekleidung auf, denn die junge Frau trug ganz normale Sachen. Was hatte Frauke denn erwartet? Also übernahm ich das Reden. „Ja gerne. Wir suchen solch Metallringe, die man dem Mann um sein „bestes Teil“ legen kann, die aber per Funk elektrisch zu steuern sind.“ Die junge Frau lächelte. „Na, das wird aber für ihn unangenehm…“ Ich nickte. „Ja, das ist unsere Absicht. Als Training sozusagen…“ „Kommen Sie bitte mal mit; ich zeige es Ihnen.“ Wir folgten ihr, als sie zu einem etwas abgelegenen egal ging. Hier lagen diverse Größen dieser Ringe, breit, schwere, mit Innendornen und anderen „Nettigkeiten“. Dann griff sie ein Teil, welches eher harmlos aussah. „Hier innen sind Kontakte, die auf der Haut liegen und Impulse abgeben können. Diese kommen entweder von dieser Fernbedienung“ – sie zeigte uns das Teil – „oder auch per Zufall. Die kleine Steuereinheit ist in dem Metallring untergebracht, ebenso wie die Akkus.“ Wir schauten es neugierig an. „Wie muss man es denn laden?“ wollte ich wissen; Frauke bekam immer noch kein Wort raus. Die junge Frau lächelte. „Das brauchen Sie nicht. Durch seine Bewegungen lädt es sich von selber… und er ist also nie sicher.“ „Sehr praktisch“, murmelte ich. Die Frau nickte. „Männer sind ja sehr nachlässig… und wahrscheinlich würden sie „vergesse“, an das Aufladen zu denken, sehr zu Ihrem Nachteil…“ Nun musste auch Frauke grinsen. „Also ich finde es praktisch.“ „Damit kann man sehr gute Erfolge erzielen, wie andere Damen mir bestätigten“, meinte die Verkäuferin. Wir schauten auf den Preis. Oh, nicht gerade wenig. Aber wenn es hilft…

Nach kurzem Überlegen entschieden wir uns beide, solch ein Gerät zu kaufen. „Eine sehr gute Entscheidung“, meinte die junge Frau. „Damit haben Sie ihren männlichen Partner ständig voll im Griff. Die Reichweite der Fernbedienung liegt zwischen 50 und 100 Metern…“ Wir gingen zur Kasse und bezahlten. Es wurde eingepackt und die Frau bedankte sich nett. Dann sagte sie noch leise zu uns: „Wenn Sie uns vielleicht von den „Erfolg“ berichten würden… Wir sammeln solche „Erlebnisse“.“ Mit diesen Worten gab sie uns jeder eine Visitenkarte, auf der eine E-Mail-Adresse stand. „Schauen Sie einfach mal die Seite an…“ Dann verließen wir den Laden. Draußen meinte ich zu Frauke. „Siehst du, war doch gar nicht so schlimm..“ Sie nickte. „Ich hatte mir das alles schlimmer vorgestellt.“ Langsam schlenderten wir nach Hause. Dabei sagte Frauke: „Dieser Metallring sieht doch wirklich harmlos aus. Ich denke, zuerst wird Günther nichts davon bemerken, was anders daran ist. Und damit kann ich ihn dann ja zum Einkaufen schicken. Er wir ganz bestimmt brav folgen…“ „Gut, dann lass uns doch in dem Second-Hand-Laden schnell schauen, was es da gibt.“ Damit war Frauke einverstanden und wenig später betraten wir den Laden. Meine Nachbarin kam uns entgegen, als sie mich sah. „Hallo, na, hast du schon wieder „Bedürfnisse“…?“ fragte sie lächelnd. „Hallo, nein ich nicht, meine Freundin.“ Sie begrüßten sich freundlich. Dann rückte Frauke mit ihrem Wunsch heraus. „Also, mein Mann ist ebenso „interessiert“ wie Frank. Haben Sie da was Passendes?“ Sie nickte. „Aber ich denke, wir könne doch Du sagen, oder?“ Frauke war einverstanden. „Ich heiße Frauke.“ „Und ich bin Elisabeth. Komm, ich zeige es dir.“ Sie ging vorweg, wir folgten ihr. Dann holte sie ein Mieder hervor und führte es Frauke vor. „Hat dein Mann etwa dieselbe Statur wie Frank?“ Meine Freundin nickte. „Dann müsste das hier passen.“ Wir schauten es genauer an. Ein weißes Teil, unten mit breiten Strapsen, würde es den Mann bis zu den Brustwarzen umfassen. Bei einer Frau läge dann der Busen in festen Cups. „Die müsste man natürlich entfernen…“
216. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 14.06.15 09:03

„Sieht echt schick aus“, meinte ich grinsend. „Wenn man drauf steht…“ Während wir es noch anschauten, griff Elisabeth nach einem Korsett in altrosa. Woher hatten sie bloß immer diese Sachen? Man sollte doch meinen, das stirbt aus, weil keine Frau – nein, fast keine Frau – so etwas tragen wollte. Dieses hier war vorne zum Haken und dennoch hinten zum Schnüren. „Wow!“ Frauke schaute das Korsett fasziniert an. „Sieht ja klasse aus. Kann du das reservieren?“ Elisabeth nickte. „Natürlich. Schickst du deinen Mann vorbei? Er soll es doch sicherlich anprobieren… wie Frank!“ Frauke nickte. „Aber wahrscheinlich erst morgen.“ „Egal, ich hebe - beides? – auf. Er soll einfach nach mir fragen.“ Damit wäre das auch geklärt. Ich meinte. „Du kannst ja Christiane unauffällig mitschicken; sie wird ihn dann schon „überzeugen“.“ Ich deutete auf unsere Tasche und meine Freundin verstand, nickte. „Gute Idee. Also kommt er dann morgen am späten Nachmittag.“ „Einverstanden. Strümpfe dazu hat er…? Sonst haben wir ganz schicke Farben…“ Elisabeth lächelte. „Ich denke, wir lassen das am besten Christiane entscheiden…“ „Na, das wird sicherlich ein großer Spaß“, lachte ich, wusste ich doch nur zu genau, was dabei herauskommen würde. Wir verabschiedeten uns und verließen den Laden. Nun wurde es aber Zeit, dass ich nach Hause kam, um das Mittagessen wenigstens vorzubereiten, dass es nach der „Dominique-Aktion“ geben sollte. So begleitete ich Frauke auch nur bis zu ihrer Haustür, verabschiedete mich und ging dann selber heim.

Dort versteckte ich die Neuerwerbung erst einmal. Die nächsten Tage wollte ich sie noch nicht zur Anwendung bringen. Bisher kam ich ja auch gut ohne sie zurecht. Dann ging ich in die Küche, bereitete das Essen vor, sodass es nachher schneller gehen würde. Als ich damit fertig war, kümmerte ich mich noch um die Dinge, die vorher liegengeblieben waren. So verging die Zeit sehr schnell und dann kamen Frank und wenig später auch Lisa nach Hause. Sie waren sogar so pünktlich, wie wir besprochen hatten. So konnten wir dann schnell zur geplanten Aktion übergehen. Alle drei hatten wir den Hintern freigelegt und standen nun im Bad. Heute hatte ich die Ehre, als erste dranzukommen. Ich glaube, keiner hatte geplant, irgendwelche Extras zu machen, was eher angenehm war. Der Behälter wurde mit angenehm warmem Wasser gefüllt und die Kernseife zugesetzt. Wenig später fühlte ich die Kanüle eindringen und das Wasser fließen. Inzwischen empfand ich das in der Regel als angenehm. So auch heute; das warme Wasser war irgendwie schön und schnell leerte sich der Behälter. Dann wurde die Kanüle durch den Stopfen ersetzt und meine Stunde begann (bis 17:10 Uhr). Als nächstes war dann Lisa dran, der es ebenso wie mir erging. Fast meinte ich ein lustvolles Stöhnen zu hören, als sie da hinten gefüllt wurde. Auch bei ihr ward er Behälter erstaunlich schnell leer und ihre Wartezeit begann (bis 17:20 Uhr). Als letztes wurde nun Frank gefüllt; dieses Mal machte Lisa es ganz nach Vorschrift, ohne irgendwelche Zugaben. Allerdings ging es bei ihm aus irgendwelchen Gründen nicht ganz so schnell und so würde er bis 17:40 Uhr mit der Entleerung warten müssen. Trotzdem wurde uns allen die eine Stunde ziemlich lang. Davon verbrachten wir die meiste Zeit im Wohnzimmer, lagen und lasen, da uns auch der Fernseher leider nichts Vernünftiges anbot.

Ich war dann natürlich auch als Erste auf dem WC und entleerte mich geräuschvoll und mit gewissem Genuss. Selbst das war schön und seltsam erregend. Als ich dann damit fertig war, hatte Frank schon meine zweite Portion fertiggemacht. Auch dieses Mal floss es erstaunlich schnell hinein, weil ich jetzt ja noch leerer als zuvor war. Zwischenzeitlich hatte auch Lisa auf dem WC Platz genommen und entleerte sich. Als dann der Irrigator mit einem Röcheln anzeigte, dass er leer war, bekam ich von meinem Mann einen aufblasbaren Stopfen, der es mir etwas leichter machte, diese Portion zu halten. Lächelnd sagte er mir dann: „Von Dominique habe ich dieses Mal eine Aufgabe erhalten; deswegen dieser Stopfen. Wir sollen nämlich die zweite Stunde nicht sitzend, sondern in Bewegung verbringen.“ Ich starrte ihn an. „Das ist nicht wahr, weiß sie eigentlich, wie schwer das ist?“ Er zuckte mit den Schultern. „Ich schätze, sie weiß das. Aber trotzdem…“ Mir blieb ja wohl nichts anderes übrig und so ging ich umher. Und schon sehr bald spürte ich den ständig steigenden Druck dort hinten. Lisa, die sich schon ziemlich bald zu mir gesellte – sie hatte vorher noch Frank gefüllt – bestätigte das. Und auch Frank hatte ziemlich bald Probleme damit. Es war wohl weniger die Menge als der Kernseifen-Zusatz, der uns allen so zu schaffen machte. Mann, wie lang kann eine Stunde sein, dachte ich mir. Immer wieder – viel zu oft – schaute ich zur Uhr, die sich nur sehr langsam zu bewegen schien. Mittlerweile hatte ich bald das Gefühl, platzen zu müssen. Nahe dran, mich zu setzen, ermahnte Frank mich. „Sonst muss ich das Dominique sagen“, erklärte er und musste sich wenig später krümmen. „Oh, das ist verdammt hart“, kam dann laut stöhnend. „Sag ich doch“, meinte ich nur.

Endlich war meine Zeit rum und ich konnte auf dem WC Platz nehmen und den Stopfen entfernen. Welche Erleichterung, als es aus mir herausschoss! Schnell ließ der Druck nach. Schon stand Lisa neben mir, die auch ihre Zeit hinter sich hatte. Frank, der grinsend zuschaute, machte die dritte Portion fertig und füllte mich schon wieder. Jetzt musste ich doch total leer sein, so schnell, wie alles in mich hineinfloss. Ich war gespannt, welche „Gemeinheit“ nun noch kommen würde. Aber es war „nur“ der aufblasbare Stopfen, der erneut eingesetzt wurde. Jetzt pumpte mein Mann ihn aber doppelt so stark auf wie zuvor. Ich bettelte und flehte, aber Frank gab nicht nach. „Zehnmal, hat es geheißen“, sagte er nur. „Und zehnmal wird gemacht.“ Endlich war auch das geschafft und sehr mühsam stand ich auf. Mit einem Lächeln kam jetzt noch: „Und nun auf den Stuhl setzen… und dort bleiben.“ Wütend schaute ich ihn an, sagte aber lieber keinen Ton. Ich setzte mich und spürte den Eindringling gleich noch viel heftiger. Dazu kam noch der volle Bauch… Es war wirklich schlimm. Lisa, die mich aufmerksam beobachtet hatte, wurde etwas blass. Sie wurde dann ebenso gefüllt – mit dem Wasser und dem Stopfen, der auch ihr kleines Loch zwischen den Backen so brutal dehnte. Dann saß sie neben mir. Ich konnte noch einmal kurz aufstehen, um Frank fertigzumachen. Zum Schluss saßen wir zu dritt wie Hühner auf der Stange, bewegten uns möglichst wenig. Diese Stunde kam mir ewig lang vor. Aber endlich durfte ich zu WC und dort Platz nehmen.

Nachdem wir alle drei wieder im „Normalzustand“ waren, schauten wir uns mehr oder weniger erschöpft an. „Das war so ziemlich das härteste, was ich so erlebt habe“, meinte jeder von uns. „Dominique kann froh sein, dass sie nicht hier ist. Sonst…“ Lisa und ich nickten zustimmend. „Aber es bleibt uns noch das Karo-Muster… Ich denke, das machen wir morgen, damit es übermorgen, also am Samstag, noch wirklich gut zu sehen ist. Und wir sollten auslosen, wer es bei wem macht, okay?“ Alle stimmten zu und wir machten es mit Hölzchen. Dabei kam heraus, dass Lisa bei Frank („da habt ihr doch wieder dran gedreht“, meinte er), Frank bei mir und ich bei Lisa striemen durfte. Es würde ohnehin noch heftig genug werden. Jetzt, ziemlich erschöpft, konnten wir dann wenigstens erst zu Abend essen und uns dabei ein wenig erholen. So war es mehr oder weniger schweigend; keiner hatte große Lust auf Unterhaltung. Und aus diesem Grunde gingen wir heute auch früher zu Bett. Jetzt genehmigte ich Frank auch seinen normalen Schlafanzug. Nach einer kurzen Kuschel- und Schmuseeinheit schliefen wir schnell ein.


Schon wieder ist eine Woche fast rum. Heute mussten wir alle drei noch arbeiten; ich allerdings am kürzesten. Deswegen hatte ich morgens noch etwas Zeit, war auch nicht überrascht, als Frauke dann plötzlich anrief. „Ich habe Günther diesen neunen Ring schon angelegt und er hat sich nicht gewehrt; er weiß ja nicht, was anders daran ist.“ „Hast du ihm schon den „Auftrag“ erteilt?“ fragte ich sie. „Nein, das mache ich erst im Laufe des Vormittages. Dazu besuche ich ihn im Büro, damit ich „überzeugend“ genug sein kann.“ Ich hörte sie grinsen. „Pass auf, damit du am Anfang nicht gleich zu hart einsteigst. Sonst wird er wohlmöglich nicht gehorchen. Männer sind da ja sehr empfindlich…“ „Mach ich“, sagte Frauke. „Aber er soll es natürlich auch spüren.“ „Oh, das wird er, da kannst du ganz sicher sein.“ Wir plauderten noch über ein paar belanglose Dinge, dann legte ich auf, weil ich bald außer Haus musste. Angezogen hatte ich mich bereits, deswegen musste ich nur noch kurz ins Bad. Ein klein wenig grauste mir bereits vor heute Abend, wenn diese „nette“ Karo-Muster aufgetragen werden sollte. Ich befürchtete, dass es sehr heftig werden würde. Am schlimmsten würde es aber sicherlich Frank treffen, der ja die ganze Zeit immer schon mal drauf bekam. Um dort ein Muster zu erzeugen, würde unsere Tochter wahrscheinlich ganz schön hinlangen. Abgesehen davon, dass es ihr wahrscheinlich auch noch gewaltigen Spaß machen würde. Mit diesen mehr oder weniger erfreulichen Gedanken ging ich ins Büro. Dort traf ich eine nette Kollegin, die auch vorher schon öfters meine tolle Figur bewundert hatte. Jetzt hatte sie wohl den Mut gefunden, mich danach zu fragen.

Ich lachte. „Oh, Liebes, das ist ganz einfach. Ich trage nämlich nahezu ständig ein Korsett.“ Ungläubig starrte sie mich an. „Das gibt es doch nicht. Wer macht denn so etwas heutzutage?“ „Ich, wie du siehst. Und ich tue es sogar gerne. Natürlich war es am Anfang reichlich unbequem. Aber mittlerweile habe ich mich gut daran gewöhnt. Und es fördert eine gewisse Disziplin bei allem; sei es das Essen, Bewegungen oder sonstiges. Man macht im Sitzen keinen krummen Rücken, hält sich insgesamt sehr schon grade…“ Sie nickte, schien das zu bestätigen. „Und was sagt dein Mann dazu?“ „Der? Der findet es absolut klasse. Er liebt es.“ Dass er das an sich selber auch liebte, sagte ich nun lieber doch nicht. Das ging sie nichts an. „Und wo bekommt man solche Teile? Stellt sie überhaupt noch jemand her?“ Ich nickte. „Oh ja, es werden immer mehr. Viele Frauen finden Gefallen daran. Aber so richtig „alte“ Korsetts, wie unsere Eltern oder auch Großeltern getragen haben, gibt es vielleicht auf Flohmärkten oder im Second-Hand-Shop. Da habe ich fast alle meine her.“ Verblüfft schaute sie mich an. „Da kannst du einkaufen?“ „Warum nicht? Ist alles garantiert einwandfrei.“ „Na ja, wenn du meinst…“ Irgendwie schien meine Kollegin doch dagegen Bedenken zu haben. Aber das war ja nicht mein Problem. „Vielleicht sollte ich das auch mal ausprobieren…?“ „Aber“, warnte ich sie, „so einfach ist das nicht. Man muss regelrecht trainieren…“

Inzwischen hatten wir unser Büro erreicht und beendeten das Thema; die Arbeit wollte gemacht werden. allerdings konnte ich immer wieder genau sehen, wie es im Kopf der Kollegin arbeitete. Noch war das Thema für sie nicht abgehakt. Zwischendurch rief Frauke an. „Du, ich war gerade bei ihm im Büro. Zum Glück war er alleine. Also forderte ich ihn auf, in den Laden zu gehen. Wie zu erwarten war, wollte er sich weigern. Da habe ich ihm erst nur die Fernbedienung gezeigt und erklärt, wofür sie gedacht ist. Aber er hat nur gelacht… bis ich einmal kurz drückte. Sein Gesicht war wunderbar, verblüfft und sehr erschreckt, als er spürte, was „da unten“ passierte. Bei der zweiten Aufforderung wurde er bereits vorsichtiger. Nun wollte er immerhin schon wissen, worum es da gehen würde. Natürlich wollte ich das nicht verraten. Um ihm die Entscheidung „leichter“ zu machen, drückte ich nochmals auf den Knopf. Erneut muss es an ihm fürchterlich gekribbelt haben, denn seine Augen wurden riesengroß und er griff sich in den Schritt. Dann erklärte er sich bereit. Bevor ich ging, sagte ich noch: „Vergiss es nicht. Dieses Teil reicht rund 100 Meter weit… und ich werde in der Nähe sein. Und noch was: es geht noch sehr viel heftiger. Überlege es dir sehr gut.“ Damit verließ ich das Büro. Jetzt bin ich gespannt, wie es weitergeht.“ Ich hatte zugehört und wünschte ihr nun viel Erfolg.

Dann arbeitete ich etwas noch zwei Stunden, bevor ich Feierabend hatte. Ich verabschiedete mich von der Kollegin, die mich so seltsam anschaute. „Verrätst du mir die Adresse…?“ Lachend nickte ich. „Natürlich.“ Ich schrieb sie ihr auf. „Wende dich an Frau M. Sie ist meine Nachbarin und hilft dir bestimmt auch. So, nun wünsche ich dir ein schönes Wochenende.“ Sie nickte und ich verließ das Büro. Sehr gut gelaunt trat ich nach draußen, wo es eher grau und trübe war. Mist, so ein blödes Wetter, dachte ich, während ich nach Hause ging. Dort musste ich mir erst Kaffee machen, um mich wieder aufzuwärmen. In Ruhe saß ich in der Küche und genoss ihn, dachte über Frauke und Günther nach. Was taten wir Frauen eigentlich mit unseren Männern? War das richtig? So ganz im Klaren war ich mir da ja nicht. Aber es gefiel mir. Und Frank? Er protestierte wesentlich weniger als ich befürchtet hatte. Klar, hin und wieder versuchte er einen kleinen Aufstand. War das wirklich ernst gemeint? Ich wusste es nicht wirklich. Jetzt, wo wir keine Schlüssel hatten, klappte eigentlich alles erstaunlich gut. Natürlich vermissten wir schon den kleinen „Freigang“, aber insgesamt waren wir doch recht gerne verschlossen. Ich musste lächeln. Wer uns betrachtete, musste doch meinen, wir wären komplett verrückt. Wohin Liebe einen doch führen kann…

Ich hatte meinen Kaffee gerade alle, als Lisa nach Hause kam. Sie brachte ihre Sachen weg und kam dann zu mir in die Küche. „Hey, Mama, alles okay?“ „Ja, Liebes, perfekt. Frauke hat vorhin Günther in den Second-Hand-Laden geschickt…“ Meine Tochter grinste. „Er ist natürlich „freiwillig“ gegangen, oder?“ „Natürlich. Na ja, mit etwas „Nachhilfe“.“ „Tja, manchmal brauchen Männer einfach ein bisschen „Anreiz“. Dafür sieht er nachher bestimmt total schick aus… wie Papa.“ Der kam gerade zur Haustür herein, freute sich auf das Wochenende. allerdings mussten wir erst noch das Muster absolvieren und morgen den Besuch bei Dominique… Er kam zu uns in die Küche. „Da sind ja meine beiden Süßen“, meinte er. „Und was gibt’s zu essen?“ „Hey, was ist denn das für eine Begrüßung! Am besten ziehst du gleich dein Zofen-Kleid an; dann kann ich deutlich besser an deinen Hintern. Der scheint es ja schon wieder zu brauchen.“ Maulend verschwand er aus der Küche, um sich umzuziehen. Nach wenigen Minuten kam er dann zurück und trug das befohlene Kleid. „Du siehst wirklich süß aus“, meinte Lisa grinsend. „Mama, wir sollten eine Party geben, wo er dann bedienen kann.“ Ich schaute meine Tochter an. „Das ist eine wundervolle Idee…“ „Sagt mal, ihr spinnt wohl total, was! Das kommt absolut nicht in Frage. Ich mache mich doch nicht zum Affen!“ protestierte meine Mann. „Nein, mein Lieber, nicht zum Affen. Das hast du falsch verstanden, nur zur Bedienung… in deinem hübschen Kleidchen.“ Er schaute mich verblüfft an. „Das meint ihr och nicht ernst…“ „Und warum nicht?“ Darauf gab er keine Antwort mehr. „Und nun, um-drehen, Rock hoch und vorbeugen…“ Frank gehorchte und bekam für die freche Frage von vorhin noch fünf neue Striemen. „Jetzt kannst du unser Essen selber machen. Steht alles bereit.“ Er schaute sich um und machte sich an die Arbeit. Eigentlich musste er es nur noch aufwärmen, denn es war natürlich längst fertig. So saßen wir dann bald am Tisch.

Während des Essens meinte Lisa dann: „Ich freue mich schon auf den „großen“ Moment gleich anschließen. Das machen wir doch, oder?“ Ich nickte und meinte: „Ja, muss ja sein. Wir kommen ohnehin nicht dran vorbei.“ Und genauso geschah es dann. Der Tisch war abgeräumt und wir hatten Platz. So war Frank dann er erste von uns dreien. Mit nacktem Hintern lag er auf dem Tisch und wartete. „Ich werde jetzt also auf jede Backe erst drei Striemen längs und dann zwei quer aufziehen“, erklärte Lisa. „Da hast du das „schöne Karo-Muster“, was Dominique gefordert hat. Und ich werde es bestimmt ziemlich hart machen; darauf kannst du dich verlassen.“ Ich konnte sehen, dass Frank zu einer Antwort ansetzte. Aber dann doch nichts sagte. Dann kam der erste Hieb. Ein Pfeifen erfüllte die Luft, dann ein Knall auf dem Fleisch und ein Stöhnen. Sofort konnte ich einen roten Striemen auf den Rundungen sehen. Wenig später kam der zweite, nun auf der anderen Backe. Inzwischen waren wir alle so geübt, Striemen sehr zielgenau aufzutragen. Und so zeigte sich nach den ersten sechs Treffern auch die zugehörigen Streifen. Nun machte Lisa eine kleine Pause, um anschließend die letzten vier aufzutragen. Nun legte sie den dünnen Rohrstock beiseite. Frank lag auf dem Tisch. Als ich dann den Popo sanft streichelte, konnte ich die Erhebungen spüren.

Als nächstes nahm Lisa seinen Platz ein und ich zog ihr, wahrscheinlich nicht weniger heftig, „ihre“ zehn Striemen auf. Bereits beim fünften Hieb kamen ein paar Tränen, was durchaus von mir beabsichtigt war. Frank sollte nicht den Eindruck haben, unsere Tochter würde bevorzugt. Wahrscheinlich war sie danach ziemlich wütend auf mich; ihre Blicke deuteten es dann wenigstens an. Aber was sollte ich denn machen. Mit einem sehr mulmigen Gefühl legte ich mich dann als letzte auf den Tisch, um meine Striemen von meinem Mann zu empfangen. Mir war vollkommen klar, dass auch ich eine wirklich harte Zucht bekommen würde. Sicherlich sah Frank nun eine gute Gelegenheit, seinen bisher angesammelten Frust an meinem Hintern auszulassen. Und genauso kam es. Hart knallte der erste Hieb auf meine linke Back, ließ mich hochschießen und laut stöhnen. „Papa!“ protestierte meine Tochter, bekam aber nur zu hören: „Halt den Mund!“ Wenig später traf mich der zweite Streich; nun auf die andere Backe. Allerdings war er nicht weniger hart und erneut schoss ich hoch. Au verdammt! Noch achtmal das ganze… Offensichtlich gab mein Mann sich größte Mühe, es mir zu verpassen. Aber endlich, nach unendlich langer Zeit – so kam es mir wenigstens vor – war es vollbracht. So hart hatte ich es lange nicht mehr bekommen. Als ich mich dann erhob, stellte ich ziemlich verblüfft fest, dass ich im Schritt unter meinem Stahl doch ziemlich feucht geworden war. Das schien zumindest auch Lisa festgestellt zu haben. Denn sie nickte mir zu. Aha, sie also auch. Waren wir denn schon so „abgebrüht“, dass uns das erregte? Oder war es einfach der „Entzug“, so lange keinen Sex gehabt zu haben?

Den restlichen Abend wollte niemand – aus verständlichen Gründen – in sitzender Haltung verbringen. So lag ich auf dem Sofa, während Lisa sich in ihr Zimmer verzog. Auch Frank lag, was er sonst nie tat, im Wohnzimmer auf den Bauch am Boden. Ich musste grinsen, was mir einen recht bösen Blick einbrachte. Später dann im Bett, kuschelten wir, wobei wir seitlich aneinander lagen. Dabei konnte ich meinen heißen Popo an Franks kühlen Bauch drücken, was sehr angenehm war. So schliefen wir auch ein. Als ich in der Nacht dann ab und zu mit dem Popo die Matratze berührte, schossen heiße Empfindungen durch meinen Unterleib. Am Morgen, beim Früh-stück, konnten wir sitzen, wenn auch nicht besonders gut. Da wir länger geschlafen bzw. im Bett verbracht hatten, mussten wir uns nach dem sehr zeitigen Mittagessen schon recht bald auf den Weg zu Dominique machen. Dort wurden wir recht nett empfangen. Die Frau führte uns in ihr Wohnzimmer, wo wir auch Hans sahen. Er stand dort in einem schwarzen Gummiganzanzug, der ihn von Kopf bis Fuß hauteng umhüllte. Als erstes ließ Dominique sich unsere Popos zeigen. Wir Frauen mussten Rock und Höschen ablegen, den nackten Hintern herhalten. Frank musste seine Hose und Damenunterhose ablegen, sodass er dann im Korsett dort stand. Die Ärztin war mit dem sichtbaren Ergebnis recht zufrieden. „War es sehr schlimm?“ fragte sie dann in einem Anfall von Mitgefühl. „Na ja, es ging. Muss ich aber nicht öfter haben“, meinte Frank. Dominique grinste. „Und ihr beiden?“ fragte sie uns. Mit leichter Röte im Gesicht gaben wir zu, dass es uns sogar ein klein wenig erregt hatte. „Aha, damit hatte ich gerechnet“, kam es zur Antwort. „Ihr seid mittlerweile bereits so lange verschlossen, dass es nicht viel braucht, euch heiß zu machen.“ Alle zusammen gingen wir in ihr „privates Behandlungszimmer“, wo ein älterer gynäkologischer Stuhl stand. Daneben, auf einem Tischchen, konnte ich drei Paar Ledermanschetten erkennen. Sie deutete darauf und meinte: „Anlegen.“ Schnell gehorchten wir und bekamen die Handgelenke auf dem Rücken zusammengehakt.

Mit einem Nicken meinte Dominique zu Lisa: „Lege dich auf den Stuhl.“ Um es einfacher zu machen, würden die Hände wieder freigegeben und kaum lag sie bereit, schnallte sie diese an der Seite fest. Nun wurden die Schenkel weit gespreizt, der ganze Schritt lag frei zugänglich da. Und jetzt holte Dominique den Schlüssel zu Lisas Keuschheitsgürtel hervor, öffnete zuerst den „Onanierschutz“ und dann auch den eigentlichen Schrittteil. Nun lag die süße rosa Spalte völlig frei. Wie lange hatte ich das nicht mehr gesehen. Was würde nun passieren? Hans wurde herbeibeordert und kniete sich zwischen die gespreizten Beine. Da sein Gesicht auch vollkommen mit Gummi bedeckt war, konnte ich seine Miene nicht erkennen. Aber dann begann er, diese süße Ritze zu lecken. Allerdings würde er davon kaum etwas spüren. Denn ich konnte sehen, dass auch seine Zunge in Gummi steckte. Dafür war die Wirkung bei meiner Tochter sehr viel größer. Sie stöhnte, ihre Hände öffneten und schlossen sich, der ganze Körper geriet in Aufruhr. Es musste für sie unglaublich schön sein, dauerte aber leider nicht lange. „Ich bin sehr zufrieden mit dir“, meinte Dominique und schob ihren Mann beiseite. „Du reagierst wunderbar. Aber nun ist genug.“ Lisas Gesicht war überdeutlich anzusehen, wie gerne sie mehr gehabt hätte. Aber die Ärztin war nicht gewillt, ihr das zu geben. Sehr sorgfältig säuberte sie unsere Tochter dort und verschloss sie danach wieder. „Es gibt ganz offensichtlich keine Probleme, eine Frau dort länger keusch und verschlossen zu halten.“ Dann konnte Lisa wieder aufstehen und ich nahm ihren Platz ein. Es passierte dann genau das gleiche. Ich spürte – nur kurze Zeit und viel zu wenig – die gummierte Zunge des Mannes. Meine Erregungskurve stieg sehr schnell, brach aber dann ab – der Mann verschwand. Die Ärztin säuberte auch mich, nahm jeden einzelnen Ring in die Hand und zog daran, bis ich stöhnte. Zum Schluss schob sie mir dann auch noch ein Spekulum ein und untersuchte mich innen. Dann, als sie zufrieden war, wurde ich ebenfalls wieder ge-sichert und befreit.

Frank, der die ganze Zeit aufmerksam zugeschaut hatte, wartete gespannt, was denn nun mit ihm passieren würde. Aber auch er lag wenig später dort und der Käfig wurde geöffnet. Und dann kam Hans auch hier und nahm seinen Kleinen – mittlerweile recht groß – in den gummierten Mund und machte sich daran zu schaffen. Und mein Mann wurde erstaunlich erregt, obwohl er nicht auf Männer stand. Ganz tief verschwand er in dem Mund des anderen – bis Dominique auch hier bremste. Falls er aber geglaubt hatte, jetzt auch gleich wieder verschlossen zu werden, sah er sich getäuscht. Denn Dominique holte einen Katheter und führte ihn in den Kleinen ein, bis tief in seine Blase. Um ihn dort zu verankern, wurde die kleine Blase am Ende aufgepumpt. Nun steckte er fest in meinem Mann. Da das Ventil geschlossen war, floss nichts aus. Dann sahen wir, wie die Frau einen Behälter mit rund einem Liter Fassungsvermögen am Katheter-Schlauch anschloss. Kaum war das Ventil nun geöffnet, floss es ihn seinen Bauch, blähte die recht volle Blase noch weiter auf. Deutlich war zu sehen, wie unangenehm es ihm war. Unerbittlich floss es weiter, bis der Mann anfing zu flehen. Dominique hörte nicht zu, ließ es weiter fließen, bis der ganze Liter in ihm verschwunden war. Jetzt entfernte sie den Behälter. Sanft drückte sie auf die Stelle am Bauch, wo sich die prallvolle Blase befand, was ihm einen Aufschrei entlockte. „Tja, da dürfte es wohl recht voll sein“, meinte sie lächeln. Dann schaute sie zu Hans. „Mache es ihm…“ da der Kleine immer noch stocksteif in die Luft ragte, würde das kein Problem sein, dachte ich mir, sah mich aber getäuscht. Denn der Mann begann an der Rosette meines Mannes zu lecken. „Eine halbe Stunde“, meinte Dominique und winkte uns, mit ihr den Raum zu verlassen.
217. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von Slaveforyou am 14.06.15 23:44

Wieder eine Super Fortsetzung "Danke" ,

bin sehr gespannt wie es weitergeht ...?
218. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 15.06.15 18:11

Hallo Ihr Lieben, Ihr müsst mir mal ein wenig helfen:
Es gibt Meinungen, die sagen, ich würde zu "streng" mit Frank umgehen. Er würde mehr und mehr unterdrückt, wobei Anke und Lisa "zu gut wegkämen". Mich würde jetzt mal interessieren, ob das die allgemeine Meinung ist bzw. ob ich den Text "entschärfen" sollte.
Momentan bin ich mit der Geschichte schon ein ganzes Stück weiter, kann also eher schlecht auf "Wünsche" eingehen - würde aber passieren, wenn gewünscht.
Also: lasst mal was dazu hören.
Ansonsten gibt´s bald Neues.
Viel Spaß, braveheart
219. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von DerFeger am 15.06.15 19:29

der Aussage stimme ich zu. So gut die Storry geschrieben ist, aber
die Geschichte gleitet zu sehr in diese Richtung.
220. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von Slaveforyou am 15.06.15 19:50

Hallo braveheart ,

mir gefällt der verlauf der Storry sehr gut und ich bin nicht der Meinung das Anke und Lisa zu gut wegkommen .
Alle haben ja mit denn Aufgaben von Dominique ausreichend zu tun und da kommt niemand zu kurz .....
Würde denn text auf keinen fall "entschärfen " wäre echt schade ......
221. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von winni62 am 15.06.15 20:05

Hallo braveheart,

mir gefällt der bisherige Verlauf ganz gut
....vielleicht hat sich der verlauf deshalb so entwikelt, da die Frauen/Ehefrauen im Urlaub bemerkt haben, dass es ihren männe sehr gefallen hat, wie sie behandelt wurden....

danke für deine Geschichte

222. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von Fehlermeldung am 15.06.15 20:10

Erst einmal mir gefallen deine beiden Geschichten sehrgut
und genau das ist es " Deine Geschichten" du wirst es nie allen recht machen können !
Mache dein Ding , denn nur dann behälts du den Spass am Schreiben .
Wenn "A" zufrieden ist , meckert "B" , "C" weiss dann alles besser und du verlierst
den Spass . Also mach weiter , wer es nicht mag soll selber schreiben oder nicht
weiter lesen

LG
223. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 15.06.15 20:58

Danke erst einmal für Eure Antworten. Natürlich ist es "meine Geschichte" und ich habe auch nicht die Absicht (oder möchte auch nur den "Versuch" starten) es allen recht zu machen. allerdings würde es mich dennoch freuen, wenn man "dabeibleibt" und deswegen ist mir Eure Meinung schon wichtig.
Es besteht immer die "Gefahr", dass man zu sehr ins Irrationale abschweift; das möchte ich - soweit möglich - vermeiden. Also werde ich so weitermachen.
Nochmals danke, braveheart
224. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 19.06.15 09:49

Es geht weiter....



Als Frank klar war, dass er nun alleine mit Hans bleiben würde, versuchte er zu protestieren. Aber damit kam er bei Dominique nicht gut an. „An deiner Stelle würde ich lieber den Mund halten. Sonst fülle ich dort noch mehr ein…“ Er wurde blass, sagte nichts mehr und wir gingen zurück ins Wohnzimmer, setzten uns an den gedeckten Kaffeetisch. „Ist dein Mann dort schon mal so verwöhnt worden?“ fragte sie mich, und ich schüttelte den Kopf. „Außer von mir jedenfalls von keinem Mann.“ Dominique lächelte. „Du kannst sicher sein, das wird ihm schwer zu schaffen machen. Kaum ein Mann lässt dich dort von einem Mann lecken. Und: mit der übervollen Blase kommt er garantiert nicht zu einem Höhepunkt. Er wird nur unglaublich scharf…“ Sie goss und Kaffee ein und es gab auch Kuchen. So konnten wir es genießen, während Frank leiden musste. „Übrigens ist es Günther heute früh ebenso ergangen. Ihr habt alle diese zwei Wochen sehr gut durchgestanden. Für die nächste Zeit gibt es keine Aufgaben. Aber ich empfehle euch, das „Spiel“ weiterzutreiben; dafür braucht ihr meine Hinweise nicht. Übt mit dem Korsett und trainiert auch Einläufe. Ihr seht ja, welchen Nutzen und Spaß man daran haben kann.“ Da konnten wir Frauen nur zustimmen. Nach dieser vorgesehenen halben Stunde gingen wir zurück zu den Männern. Und tatsächlich hatte Frank keinen Höhepunkt erleben dürfen. Zuerst ließ Dominique nun die Luft aus den kleinen Ballon in seiner Blase. Dann drückte sie die Harnröhre fest ab, damit nichts ausfließen konnte und entfernte den Katheter.

Hans hatte sich unterdessen über meinen Mann geschwungen und führte sich nun den immer noch sehr harten Kleinen in seine gut eingecremte Rosette ein. Als er dann richtig aufsaß, gab Dominique die Harnröhre frei, so-dass sich die Blasenfüllung in seinen Popo ergoss. Deutlich war die Erleichterung in dem Gesicht meines Mannes zu sehen, als der Druck nachließ. Das dauerte mehrere Minuten, dann erhob Hans sich wieder. Der steife Lümmel rutschte aus seinem Popo, zuckte in der kühlen Luft. Bevor jemand reagieren konnte, hatte ich ihn in meinen Mund gesteckt und lutschte ihn. Aber das war absolut nicht in Dominiques Sinn. Bevor ich meinem Mann richtige Lust verschaffen konnte, knallte eine Peitsche auf meinen ohnehin gestriemten Hintern, sodass ich schnell von meinem Mann abließ. Mit den Händen auf dem Popo stand ich da, rieb ihn und schaute zu, wie die Ärztin ihn abkühlte und, als er klein war, wieder im Käfig verschloss. Zum Schluss kam dann dieser kleine Schlauch wieder hinein. Die Ärztin schaute mich an, lächelte und meinte: „Da hat sich wohl einer mehr erhofft. Aber genau das wollen wir doch nicht.“ Nun befreite sie Frank auch von dem Stuhl, und erhob sich etwas müh-sam. Hans, der immer noch dabeistand, kam in seinen Käfig im Keller und wir gingen dann alle zusammen wieder ins Wohnzimmer. Dort erklärte sie Frank dann in aller Deutlichkeit: „Ihr Männer – du genauso wie Günther – werden euren Frauen – Ehefrau wie Tochter – noch deutlich mehr gehorchen.“ Er begehrte auf, wurde aber sofort gestoppt. „Nein, halte den Mund. Ich weiß, dass Anke ebenso wie Frauke diesen elektrischen Ring für deinen Beutel hat. Den wird sie dir zu Hause sofort anlegen, und du wirst ihn die nächste Zeit tragen – ohne Widerworte. Und wenn du nicht brav bist, wird die Fernbedienung eingesetzt. Ihr seid nun mal dazu da, uns Frauen zu gehorchen – bedingungslos. Und wenn die Frau euch irgendwie belohnen will, ist das allein ihre Sache. Kapiert?“

Das klang ja ganz schön streng und Frank nickte, was mich doch sehr erstaunte. „Eure Schlüssel behalte ich auch weiterhin. Damit niemand auf dumme Ideen kommt. Ihr bleibt also sicher verschlossen. Und du, Lisa, übertreibe es nicht. Du darfst deinen Vater – zusammen mit deiner Mutter – schon abrichten, aber pass gut auf. Stimme dich immer mit deiner Mutter ab. Du musst lernen, die richtigen Grenzen zu erkennen … und einzuhalten. Das habe ich Christiane auch gesagt. Vielleicht kommt ihr beiden mich mal besuchen. Dann können wir über das Thema plaudern. Ach ja, dieser Besuch bei „Chas Security“. Ich werde selbstverständlich auch da sein. Martina weiß schon Bescheid. Ihr ist auch bekannt, dass ihr momentan nicht im Besitz eurer Schlüssel seid. Deswegen kann und will sie auch nichts machen. Es wird ein rein informatorischer Besuch.“ Etwas betroffen schauten wir uns an; das konnte ja „lustig“ werden. Wer weiß, was da auf uns zukommen würde. Jetzt jedenfalls wurde erst in Ruhe Kaffee und Kuchen genossen. Dabei wurde nicht mehr über die vergangene Woche gesprochen; die war für alle abgehakt. Nur eines wollte Dominique noch wissen: „Seid ihr gut damit fertig geworden, zu wissen, dass es keinerlei Möglichkeit gab, den anderen und damit sich selber zu befreien?“ „Ich fand es nicht besonders schlimm; ich kenne das ja kaum anders“, antwortete ich ihr. „Na ja, ein wenig bedauert habe ich es schon, weil ich ganz gerne mit Anke…“, meinte mein Mann grinsend. „Ha, das ist wieder so typisch“, kam sofort von Lisa und Dominique grinste. „Und du, junge Dame? Hast du es vermisst?“ Meine Tochter schüttelte den Kopf. „Nein, eigentlich nicht. Klar, wenn ich frei gewesen wäre, hätten meine Finger schon auf „Entdeckungsreise“ gehen können. Aber so…“ Sie zuckte mit den Schultern.

„Es ist schon faszinierend, wie schnell man sich doch an solche Umstände gewöhnt. Und man vermisst nicht wirklich was, oder sehe ich das falsch?“ Wir schüttelten den Kopf. „Also gut. Ich behalte die Schlüssel weiterhin und ihr lebt gut.“ Keiner protestierte. „Frauke und Günther sehen das übrigens ebenso.“ Sie schenkte Kaffee nach und wer wollte, bekam natürlich auch noch Kuchen. Dann musste ich unbedingt fragen. „Ist Hans eigentlich auch irgendwie gesichert wie Günther oder Frank?“ Ich hatte das nie wirklich gesehen. Dominique schüttelte den Kopf. „Nein, bisher konnte ich mich nicht so wirklich dazu durchringen, aber mal sehen, vielleicht bekomme ich ja dort bei „Chas Security“ was Schickes zu sehen“, lächelte sie. „Das heißt aber nicht, dass er es sich jederzeit machen kann. Dafür habe ich schon gesorgt. Meistens ist sein Teil mit Ringen und einem kleinen Schloss einigermaßen gesichert. Und nachdem ich ihn anfangs ein paar Mal erwischt habe und er eine ordentliche Tracht Prügel bekam samt „Sonderbehandlung“ für seinen Kleinen traut er sich nicht mehr.“ Was das für „Sonderbehandlungen“ gewesen sein konnten, brauchte sie uns nicht zu erklären. Das wussten wir bereits aus eigener Erfahrung. „Er ist dir also vollkommen ergeben?“ fragte Frank. „Natürlich. Dafür sind Männer doch da, oder bist du da anderer Meinung?“ „Nein, natürlich nicht“, beeilte er sich zu antworten. Ich lächelte Dominique an, wusste genau, worauf sie abzielte. Genau das sollte ich ihm nämlich auch beibringen. „Das haben leider bisher viel zu wenige Frauen erkannt; schade.“

Noch gut eine Stunde saßen wir zusammen, bis wir uns dann verabschiedeten. „Es hat mich sehr gefreut, euch so entspannt erlebt zu haben. Und ich denke, ihr tragt mir nichts nach. Es sollte euch einfach wieder näher zusammenbringen, was ja geklappt hat. Ich denke, wir sehen uns dann nächste Woche bei „Chas“, oder?“ Wir nickten. „Natürlich. Wir haben uns extra den Tag freigenommen. Das wird sicherlich sehr interessant.“ Dann bummelten wir nach Hause; weit war es ja nicht. Jetzt endlich schien Frank mit dem herauszukommen, was ihn die ganze Zeit im Kopf rumging. „Ich glaube, die Frau spinnt. Ich soll euch noch mehr gehorchen und so. Und Lisa „darf“ mir noch öfters den Hintern bearbeiten. Da bin ich absolut dagegen!“ Er hatte sich ein klein wenig in Rage geredet. „Langsam“, mahnte ich ihn. „An deiner Stelle würde ich mir das gut überlegen. So ganz Unrecht hat Dominique nicht. Es stimmt schon, Frauen sollten in vielen Dingen tatsächlich mehr die Oberhand haben; wäre besser für alle.“ Er schaute mich verblüfft an. „Meinst du das ernst?“ Ich nickte. „Wieso nicht?“ „Weil… na ja, weil ich dich bisher so nicht kennengelernt habe.“ „Dann wird sich das wohl ändern. Ich nehme an, du hast Dominique schon gut zugehört…“ „Du willst das wirklich umsetzen…? Erneut nickte ich. „Und du hast keine Angst, ich würde mich in irgendeiner Form rächen oder so?“ „Nein, habe ich in der Tat nicht.“ „Was macht dich so sicher?“ Nun blieb ich stehen, schaute ihn direkt an und nahm ihn fest in die Arme. Nach einem langen Kuss antwortete ich: „Weil ich dich liebe und du mich auch. Deswegen. Und weil du es magst…“ Erneut küsste ich ihn dann, so richtig mit Zunge.

Die nächsten Meter sagte er nichts. Dann kam, leise und etwas undeutlich: „Wie hast du mich durchschaut…?“ Ich lächelte. „Oh, mein Lieber, das war nicht so schwer. Schließlich kenne ich dich schon ein paar Jahre… und habe gelernt, dich zu lesen. Du hast dich nur nicht getraut, das zu sagen, was du wirklich willst. Schau mal, du hast zum Beispiel nie wirklich protestiert, so verschlossen zu sein. Außerdem hast du eigentlich immer erstaunlich willig deinen Hintern hergehalten. Außerdem war ich nicht wirklich hart. Das musst du zugeben.“ Er nickte unwillkürlich. „Du hast ja Recht, ich gebe es zu. Aber als Mann kann ich das nicht einfach zugeben…“ Jetzt musste ich laut lachen. „Na klar, das kratzt an dir. Ein „echter“ Mann lässt sich nicht von seiner Frau dominieren. Ist schon klar.“ Frank wurde ein klein wenig rot. „Aber wie lautet der Spruch: Hinter einem erfolgreichen Mann steht immer eine Frau.“ Bis wir nach Hause kamen, sagte er nun kein Wort mehr. Lisa, die das aufmerksam verfolgt hatte, meinte dann: „Du willst das wirklich tun?“ „Aber sicher. Warum denn nicht? Meinst du, dein Vater sagt was, meint es aber nicht so? Nein, das glaube ich nicht. So, wie ich ihn kennengelernt habe, will er das tatsächlich. Ich muss es nur vorsichtig machen.“ Sie zuckte mit den Schultern. „Wenn du meinst… Ich werde dich jedenfalls nach besten Kräften unterstützen.“ „Ich weiß, meine Süße, ich weiß.“

Bis zum Abendessen blieb uns noch ein wenig Zeit. Frank verschwand in seinem Büro, wollte wohl etwas Zeit zum Nachdenken haben. Meine Tochter und ich gingen in ihr Zimmer. Denn ich wollte mit ihr schon mal besprechen, wie man den diesen von uns geplanten „Duft-Test“ gestalten könnte. Mir war die Idee gekommen, mein Mann sollte mich doch am Duft erkennen können – nicht nur mit den Augen. Dazu müssten wir ihn aber sicherlich ausgiebig trainieren. Die Frage war allerdings, wie stellte man das am besten an. „Papa kann doch nicht den ganzen Tag seine Nase zwischen deine Beine stecken“, meinte Lisa grinsend. Ich stellte mir das kurz vor und musste lachen. „Nein, natürlich nicht. Deswegen muss es andere Möglichkeiten geben.“ Meine Tochter, die inzwischen ihren PC hochgefahren hatte, begann im Internet zu recherchieren. Seltsamerweise wurde sie aber nicht wirklich fündig. „Kann doch nicht sein. Es gibt doch für alles etwas“, meinte sie, kam aber nicht recht weiter. „Dann müssen wir uns wohl selber anstrengen“, meinte ich grinsend. „Aber wie?“ „Na ja, die Aufgabe lautet doch: du sollst deine eigene Frau nur am Geruch ihres Geschlechts erkenne, richtig?“ Ich nickte. „Dazu wird es notwendig sein, diesen Duft, der sich sicherlich im Laufe eines Monats verändert, über einen längeren Zeitraum möglichst oft aufzunehmen. „Ja, genau.“ Lisa überlegte. „Das kann entweder direkt – Nase an dich – oder über „Hilfsmittel“ – also Höschen oder Binde – geschehen.“ „Ja, das ist doch die Idee. Er bekommt immer ein Höschen von mir mit, welches ich am Tag zuvor extra getragen habe. Daran muss er immer wieder schnuppern.“ Meine Tochter nickte. „Nur sollte er aufpassen, wo er das macht…“ Breit grinsend schaute sie mich an und hatte wohl entsprechende Vorstellungen.

„Und zu Hause?“ „Da natürlich auch. Für die Nacht könnte man ihm ja eine Kopfhaube verpassen, wo er nur durch die Nase ein- und durch den Mund ausatmen kann. Vor der Nase trägt er dann auch Höschen oder Bin-de…“ Langsam nickte ich. Das schien die Lösung zu sein. „Und dann nach einiger Zeit kommt dann der Test. Ich denke, wir sollten Frauke und Dominique davon überzeugen, mitzumachen. Wer am schnellsten seine eigene Frau nur am Duft erkennt, hat gewonnen.“ „Und es gibt für den Gewinner eine Belohnung. Für den oder die Verlierer natürlich nicht… Die bekommen ein verschärftes Training.“ Wir fanden diese Idee großartig. „Außer-dem sollten die Männer doch auch noch erkenne, ob die eigene Frau ihre Abstrafung vornimmt. Das wollten wir ja auch noch machen.“ „Sind denn die andere beiden schon soweit? Haben sie auch fleißig „trainiert?“ fragte Lisa. „Keine Ahnung. Ich werde sie mal fragen.“ In diesem Moment kam Frank ins Zimmer, nachdem er ordentlich angeklopft hatte. „Wollt ihr auch zum Abendbrot kommen? Ich habe schon alles hergerichtet.“ Wir schauten zur Uhr. „Natürlich. Wir haben gar nicht mitbekommen, dass es schon so spät ist.“ Sofort gingen wir alle drei in die Küche, wo Frank wartete, bis wir Frauen Platz genommen hatten. Dann fragte er auch noch brav, ob er sich setzen dürfte. Großzügig nickte ich. Beim Abendessen erklärte ich ihm dann, dass es in Zukunft wohl strenger zugehen würde. „Für dich bedeutet das, du wirst hier zu Hause nur noch in deinem hübschen Zofen-Kleid herumlaufen und darunter trägst du immer ein schrittoffenes Korsett und Strümpfe. An den Ring um deinen Beutel kommen Gewichte.“ Bereits jetzt sah ich, dass er zu Protesten ansetzte. „Halt lieber den Mund“, warnte ich ihn.

„Außerdem trägst du außer Haus ständig einen Stöpsel hinten drin. Den wirst du selber nicht entfernen, verstanden! Hier zu Hause bekommst du einen ganz besonderen Sitzplatz. Dieser trägt einen auswechselbaren Plug, den du dir brav einführen wirst – ohne tägliches Gejammer oder so. Deswegen wird es auch abends und morgens einen gründlichen Einlauf geben. Tagsüber wirst du dir da eben eine Entleerung des Popos verkneifen. Zuwiderhandlungen, Maulereien oder sonstige Proteste werden mit den Rohrstock geahndet.“ Ich schaute ihn an. „Hast du Fragen dazu?“ Er nickte. „Wenn ich darf…?“ „Nur zu.“ „Warum das alles?“ Jetzt musste ich aber doch lachen. „Du fragst, warum? Weil ich das will. Ich möchte einfach ausprobieren, wie das so ist, dich strenger zu behandeln. Reicht das als Antwort?“ Fast hätte er den Kopf geschüttelt, unterließ es aber trotzdem. „Okay, da wäre noch etwas. Gewöhne dich schon mal daran, dass auch Lisa dir Befehle oder Anordnungen geben kann, die du selbstverständlich ebenso zu befolgen hast.“ Das war dann doch zu viel. Jetzt begehrte er auf. „Das… das geht zu weit“, platzte es aus ihm heraus. „Und wieso? Immerhin ist sie auch deine Tochter!“ gab ich scharf zurück. „Ja, genau, deswegen.“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, das bleibt so. Und nun kannst du gleich den Rohrstock holen. Denn für deine Widerworte bekommst du gleich was.“ Langsam stand er auf und gehorchte, kam relativ schnell zurück, in der Hand den Rohrstock. „Vorbeugen!“ Auch jetzt gehorchte er und bekam fünf relativ scharfe Hiebe aufgezogen. Dann setzte ich mich wieder. „Na, und?“ schaute ich ihn fragend an. Mein Mann drehte sich um und maulte dann: „Danke… auch wenn das jetzt gemein war.“ „Nein, das war für deine Disziplinierung nötig.“ Dann aß ich in Ruhe weiter. Frank sprach kein Wort mehr mit mir oder Lisa, räumte aber nachher doch den Tisch ab – ohne weitere Aufforderung. Später dann, im Wohnzimmer, taute er langsam auch wieder auf.

„Findest du es wirklich richtig, mich jetzt so hart zu behandeln?“ Ich nickte. „Ja, natürlich. Und wenn du es genau sieht: du willst es doch auch. Gib es ruhig zu.“ Eine Weile kam nichts mehr. „Bist du dir da so sicher?“ fragte er dann leise. „Absolut. Warum sonst hast du dich zu so vielen Dingen bereiterklärt, dich nicht mal anstandshalber gewehrt? Egal, ob es von mir oder von Lisa kam…“ Ich schaute ihn an und konnte sehen, dass ich vollkommen Recht hatte. Es ging nämlich ein gewisses Leuchten über sein Gesicht. „Und genau deswegen machen wir weiter.“ „Bin ich denn so leicht zu durchschauen?“ „Nein, bist du nicht, mein Lieber. Aber ich kenne dich schon eine ganze Weile. Das darfst du nicht vergessen. Und nun bring mir bitte ein Glas Wein.“ Sofort stand er auf und brachte mir das Gewünschte. Als er Lisa anschaute, nickte sie und bekam ebenfalls ein Glas. Da keine weitere Aufforderung kam, blieb er einfach stehen, was ich wohlwollend bemerkte. „Das klappt ja schon ganz gut. Ich hoffe, dass es auch in Zukunft so sein wird.“ So plauderten wir beiden Frauen, ignorierten Frank, bis es dann Zeit wurde, ins Bett zu gehen. Als ich ins Bad ging, forderte ich meinen Mann auf, mich zu begleiten. Dort sollte er mir beim Auskleiden behilflich sein. Erst, als ich fertig war und auch Lisa das Bad benutzt hatte, durfte er sich selber auch bettfertig machen. Als er dann ins Schlafzimmer kam, lag ich bereits im Bett, wartete auf ihn. Ich nickte ihm zu und er kam zu mir. Ein wenig hob ich meine Decke, um ihn anzudeuten, was ich nun von ihm erwartete. Schnell lag er dann zwischen meinen Schenkeln und verwöhnte mich dort, soweit es mein Keuschheitsgürtel zuließ. Irgendwann schlief ich ein, obwohl er dort noch tätig war.


Am nächsten Morgen wurde ich von ihm dann wieder wach und überlegte, ob er tatsächlich die ganze Nacht dort so unter meiner Bettdecke verbracht hatte. Konnte ich mir eigentlich nicht denken, aber eine Rückfrage ergab, dass er tatsächlich nicht gewagt hatte, sich dort zu entfernen. Deswegen hatte er auch relativ schlecht geschlafen. Und ich spürte auch gleich wieder seine Bemühungen. Langsam drehte ich mich auf den Bauch und bot ihm auf diese Weise meinen Popo an, der ebenfalls nun von ihm mit dem Mund verwöhnt wurde. Das war als Auftakt für einen neunen Tag wunderbar. Trotzdem musste ich nach einiger Zeit doch zum WC und beorderte Frank deswegen in die Küche, um das Frühstück zu bereiten. Im Bad duschte ich und zog mich dann an. Als ich in die Küche kam, war alles fertig, sodass ich Frank mit mir frühstücken ließ. Das dauerte nicht lange und anschließend bekam er im Bad seinen Einlauf für diesen Morgen. Ohne ernste Proteste ließ er sich das gefallen und nahm den vorgesehenen Liter klaglos auf. Nach einer kurzen Wartezeit durfte er sich entleeren. Nachdem das geschehen war, ließ ich ihn selber den Stopfen einführen. Erst jetzt bekam er die Erlaubnis, sich anzukleiden, wobei ich genau darauf achtete, dass das Korsett eng geschnürt wurde. Jetzt war es ihm unmöglich, selber an seinen Hintern zu gelangen, um eventuell den Stopfen zu entfernen. Unten war es schrittoffen, damit sein Kleiner im Käfig nicht allzu sehr gequetscht wurde. Als Strümpfe bekam er heute so hübsche in Pink, die er mit säuerlicher Miene anzog. Erst jetzt kamen sein Oberhemd und die Hose. Rein äußerlich war nicht zu erkennen, was darunter steckte, was auch Absicht war. Ziemlich bald verließ er das Haus, traf in der Küche, wo er sich von mir verabschiedete, auch noch kurz seine Tochter.

Lächelnd sahen wir Frauen uns an. „Hab einen schönen Tag“, wünschten wir ihm und er ging. Allerdings möchte ich nicht wissen, was für Gedanken sich in seinem Kopf bewegten; sicherlich nicht gerade sehr freundliche… Während Lisa nun frühstückte, leistete ich ihr Gesellschaft und später verließen wir gemeinsam das Haus. Wie üblich hatten wir unser Korsetts an; es würde uns doch sicherlich etwas fehlen, würden wir darauf verzichten, was mich allerdings bei Lisa schon etwas wunderte. Sonst ist die Jugend doch immer sehr für locker und bequem; nicht so unsere Tochter. Wie schnell hatte sie sich, ebenso wie Christiane, an solche Dinge gewöhnt. Und auch im weiteren Freundeskreis schien sich niemand daran zu stören. Lange gingen wir nicht zusammen, dann trennten sich unsere Wege. Sehr zufrieden mit mir und meiner Welt traf ich im Büro ein, wo es sogar meiner Kollegin auffiel. Als sie sich nach dem Grund erkundigte, teilte ich ihr nur mit, dass ich momentan wieder mehr als glücklich mit meinem Mann sei. Er wäre so wunderbar „unkompliziert“. Ihre Antwort bestand in einem abgrundtiefen Seufzen. „Wenn ich das von meinem Mann doch auch behaupten könnte.“ Fragend schaute ich sie an. „Er hat viel zu sehr seinen eigenen Kopf und immer wieder tut er genau das Gegenteil von dem, was ich möchte.“ Fast hätte ich der Frau mein Geheimnis verraten, entschied mich aber dagegen. Sicherlich würde Frank das nicht gutheißen, auch wenn ihn das nicht wirklich zu interessieren hatte. So konnte ich sie eigentlich nur bedauern. Als sie dann allerdings fragte, wieso mein Mann so „brav“ wäre, gab ich ihr zur Antwort: „Lass ich doch ab und zu seinen Willen. Mach sein Spiel mit, dann kannst du an anderer Stelle auch mal deine Wünsche durchsetzen.“ Sie nickte. „Ich werde es versuchen.“ Dann machten wir uns an unsere Arbeit und verdrängten schnell diese Gedanken an unsere Männer.
225. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von Slaveforyou am 19.06.15 23:17

Hallo braveheart ,

danke für die klasse Fortsetzung .
Mir gefällt die Rollenverteilung von Anke , Frank und Lisa sehr und auch wenn es Frank nur zögerlich zugibt fühlt er sich doch irgendwie sehr wohl in seiner jetzigen Rolle ......
Freue mich wie immer auf eine Fortsetzung ......
226. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 20.06.15 11:32

Dann also viel Spaß, wie es weitergeht....



Frank hatte natürlich keinen so besonders netten Tag, wie er mir später berichtete. Zum einen störte ihn natürlich der Stopfen beim Sitzen, zum anderen musste er auch ständig aufpassen, dass niemand seine „hübschen“ Strümpfe unter der Hose sah. Ich fand’s lustig, er nicht. Das Korsett, welches er ja ohnehin die meiste Zeit trug, behinderte ihn inzwischen kaum noch, und nur sehr wenige Kollegen bzw. Kolleginnen beäugten ihn so merk-würdig, als hätten sie eine Ahnung. Dann, später zu Hause, musste er sich wieder gleich umziehen; erst dann entfernte ich den Stopfen, um ihm den zweiten Einlauf zu verpassen. Dazu nahm ich jetzt dieses „wunderschöne“ Doppel-Ballondarmrohr, welches es ihm erleichterte, die vorgesehene Menge so lange, wie ich es für nötig hielt, einbehalten konnte. In der Zwischenzeit bekam er einige Aufgaben zur Erledigung, was die Sache nicht einfacher machte. Deswegen blieb mir auch nichts anderes übrig, als ab und zu den Rohrstock einzusetzen. Da er auf ein Höschen verzichten musste, trafen ihn die Striemen schön auf den nackten Popo. Obwohl er sich größte Mühe gab, fand ich immer wieder einen Grund, den Stock anzuwenden. Dann, nach knapp zwei Stunden, durfte er sich endlich entleeren, bekam danach sofort wieder den Stöpsel. Später, als wir dann im Bett waren, „verwöhnte“ ich seine immer besser dehnbare kleine Rosette noch eine Weile mit dem umschnallbaren „Gummifreund“, was er allerdings recht angenehm fand. Anschließend durfte er sich sogar bei mir revanchieren.

So bzw. so ähnlich vergingen die nächsten Tage. Unterschiede bestanden zum Teil in anderen Strümpfen, wo wir mittlerweile eine recht nette Auswahl hatten. Auch trug er hin und wieder auch schon mal ein Gummihöschen, welches vorne extra einen passenden Platz für den kleinen „Käfigsklaven“ hatte. Zweimal besuchte ich ihn im Büro, um zu kontrollieren, ob alles noch so war, wie morgens hergerichtet. Aber Frank traute sich nicht, irgendwelche Änderungen vorzunehmen. Dann, ich glaube, es war am Donnerstag, rief er mich mittags an und erklärte mir, Dominique habe ihn für 17 Uhr zu sich beordert. Da sie mir nichts gesagt hatte, nahm ich das einfach mal zur Kenntnis. Natürlich musste er mir davon berichten.

„Als ich um Punkt 17 Uhr bei ihr vor der Tür stand und klingelte, waren die Damen aus der Praxis bis auf Christiane alle bereits nach Hause gegangen. So waren wir drei allein. So bat mich herein, führte mich auch gleich in ihren privaten Behandlungsraum. Hier bedeutete sie mir, ich solle mich ausziehen. Das tat ich, natürlich ohne Widerworte. Als ich dann nackt bis auf den Käfig vor ihr stand, musste ich auf dem Stuhl Platz nehmen. inzwischen verstehe ich auch, warum Frauen ihn nicht mögen. Es gibt keinerlei Möglichkeit, irgendetwas zu verbergen. Natürlich wurden Arme und Beine festgeschnallt. Neugierig betrachtete Christiane mich, entfernte auf Dominiques Anweisung meinen Stopfen im Popo. An dessen Stelle kam der angesetzte Gummifreund der kleinen Maschine, die sie ja schon einmal bei uns angewendet hatte. Nach dem Einschalten schob er sich also unerbittlich tiefer und dehnte mich. Das Tempo war sehr langsam und auch der Lümmel war recht lang gewählt. Eine Weile ließ man mich einfach so liegen, schaute mir zu. Als es dann langsam anfing, mehr Genuss zu verbreiten, wie die Ärztin auch sehen konnte, bedeutete sie Christiane, den Gummifreund etwas aufzupumpen. Sofort wurde es wieder unangenehm, weil ich weiter gedehnt wurde. Auch wurde die Geschwindigkeit etwas herausgesetzt. So ging es eine ganze Weile, und ganz langsam wurde es an meinem kleinen Loch auch schmerzhaft.

Als Dominique das bemerkte, nahm sie eine Creme, um damit sowohl den Gummilümmel als auch meine Rosette einzucremen. Bereits nach kurzer Zeit merkte ich, wie die Empfindungen nachließen; es wurde also betäubt. Als ich dann nichts mehr spürte, wurde mir auch deutlich, warum sie das gemacht hatte. Die ganze Zeit hatte ich alle diese Vorgänge in einem Spiegel über mir beobachten können. Zusätzlich zeichneten zwei Videokameras alles auf. Denn nur wurde der mich durchbohrende Gummilümmel deutlich stärker aufgepumpt, sodass ich sehr stark gedehnt wurde. Obgleich ich das sah, spürte ich nichts davon. Aber alleine der Gedanke, was passierte, ließ mich stöhnen. Trotzdem ging es weiter. Rein, raus, rein, raus. Dominique kam mit dem Schlüssel und öffnete das Schloss zu meinem Käfig. Als sie ihn abzog, stand mein Kleiner recht schnell aufrecht da. Lächelnd schaute sie mich an. „Da ist aber einer gierig, was?“ lachte sie. „Aber das wird ihm nichts nützen.“ Mit ihren Händen in den dünnen Handschuhen massierte sie ihn vorsichtig, was mir sehr gut gefiel. Natürlich gab es kein Ergebnis. Die ganze Zeit schaute Christiane neugierig zu, was mir doch irgendwie etwas peinlich war. Aber was sollte ich machen. Dann sagte Dominique etwas zu ihr, was ich nicht verstand. Dann kam die junge Frau mit einer Röhre zu mir und sofort wusste ich, was das war. Kaum hatte sie diese über meinen Steifen geschoben, pumpte sie auch schon die Luft heraus, sodass der Penis kräftig eingesaugt wurde. Falls ich gemeint haben sollte, er könne kaum härter oder dicker werden, sah ich mich getäuscht. Zum Schluss füllte er diese Röhre sehr gut aus, was aber auch unangenehm war.

So ließen mich die beiden eine Weile in Ruhe, schauten nur zu. Hin und wieder wurde dann nur noch der Beutel darunter massiert oder der Inhalt kräftiger gedrückt. Während ich also dort mehr oder weniger unbequem dort lag, kam die Ärztin nun zu meinem Kopf und kniete sich darüber. Deutlich konnte ich unter dem Kittel zwischen die Schenkel schauen und sah, dass sie kein Höschen trug. Und dort war alles rot und nass! Hatte sie es sich bereits selber gemacht oder hatte eine der Damen sie dort…? Außerdem atmete ich ihren Duft ein, was meiner Erregung nicht unbedingt zuträglich war. Und dann ließ sie sich auf mir nieder, wobei sie mich anlächelte. Eine weitere Aufforderung brauchte ich nicht. Sofort machte meine Zunge sich ans Werk, leckte außen alles ab. Kaum war das erledigt, drang ich zwischen ihre Lippen ein, wo es noch mehr Nässe gab. Irgendwie kam mir das bekannt vor, denn es schmeckte nicht nur nach „Frau“… Hatte sie zuvor mit jemandem Sex gehabt… Ich wusste es nicht genau. Trotzdem machte ich weiter und verschaffte ihr Genuss. Schnell stieß ich auch auf die harte Kirsche am Anfang der Spalte. Während ich dort leckte, presste Christianes kräftige Hand meinen Beutel deutlich und schmerzhaft zusammen. Ein Versuch, auszuweichen, gelang natürlich absolut nicht. So konzentrierte ich mich auf Dominiques Spalte, bis sie mit einem Höhepunkt einen Schwall Nässe in meinen Mund fließen ließ. Nach der gründlichen Reinigung stieg sie wieder ab, ließ die Maschine in meinem Popo stoppen und auch die Röhre entfernen. So lag ich nach wenigen Minuten wieder frei dort auf dem Stuhl. Immer stand der Kleine steif aufrecht und meine Rosette war leicht geöffnet. Deswegen konnte hier nun ein dickerer Stopfen eingeführt werden.

Aber noch war Dominique nicht mit mir fertig, denn als nächstes dehnte sie auch noch meine Harnröhre mit verschiedenen Stäben auf. Das konnte ich nur still ertragen, weil sie ein betäubendes Gel verwendete. Auf die-se Weise kamen immer dickere Teile zum Einsatz, wie ich beobachten konnte. Ich weiß nicht, wie lange sie das machte. Aber als letztes verwendete sie einen mit kleinen Kugeln, die auf der ganzen Länge verteilt waren. Damit massierte sie regelrecht das Innere, was ich allerdings auch kaum spürte. Trotzdem war ich froh, als das beendet wurde. Als sozusagen letzter Akt wurde der Kleine abgekühlt, damit er wieder in seinen Käfig passte. Kaum war er verschlossen und es fehlte nur noch der kleine Schlauch, sah ich, dass die Ärztin nun einen dickeren Schlauch nahm, der auch noch deutlich länger war. Mit sichtbarem Genuss versenkte sie diesen nun in mir und ich hatte das Gefühl, er würde bereits in meiner Blase enden; tat er aber doch nicht. Endlich wurde ich wieder befreit und durfte mich ankleiden. Bereits jetzt spürte ich die unangenehmen Folgen der „Behandlung“, denn langsam ließ die Betäubung nach. Bevor wir dann gingen, erklärte Dominique mir noch: „Am nächsten Samstag will ich dich und Günther hier sehen, beide im Zofen-Kleid!“ Erschreckt starrte ich sie an. „Und ihr werdet euch nicht erst hier umziehen, verstanden.“ Der Heimweg, in Begleitung von Christiane, war dann richtig unangenehm. Zuvor hatte Dominique mir aber noch ausführlich erklärt, das würde im Laufe des Abends alles wieder normal sein. Im Moment habe ich noch meine Zweifel daran.“

Ich hatte sehr aufmerksam und interessiert zugehört. Die Frau war doch immer wieder für eine Überraschung gut. Davon wusste ich gar nicht, fand diese spontane Idee aber nicht schlecht. „Soll ihr da dann alleine kommen oder mit Frauke und mir?“ „Keine Ahnung, davon war nicht die Rede“, meinte Frank. „Vielleicht musst du sie noch anrufen.“ Ich schüttelte den Kopf. „Zuerst werde ich mit Frauke reden. Ach ja, am Sonntag geht es dann zu „Chas Security“. Und Samstag bei Dominique… könnte anstrengend werden.“ Etwas misstrauisch schaute er mich an. „Hast du damit irgendetwas zu tun?“ „Nein, habe ich nicht, versprochen.“ „Okay, dann glaube ich dir das.“ Er rutschte die ganze Zeit schon immer wieder mal etwas hin und her, sodass ich ihn schon einige Male ermahnt hatte. Als er das jetzt erneut tat, hieß es nur: „Hol die Reitgerte!“ Mit leicht säuerlichem Gesicht tat er das und als er damit zurückkam, reichte er sie mir. „Umdrehen, bücken, Rock hoch!“ lautete der nächste Befehl. Kaum stand er bereit, gab es – jetzt auf jede Backe – fünf Striemen. Deutlich spürte ich, dass es für meinen Mann mühsam war, keinen Ton von sich zu geben. Aber das war mir ohnehin egal; es war nötig. Zufrieden legte ich dann die Gerte auf den Tisch, und er konnte noch schlechter sitzen. „Wage es nicht, mich noch einmal zu verdächtigen“, sagte ich ihm klar und deutlich. „Du siehst, was das für Konsequenzen hat.“ Er nickte nur stumm und entschuldigte sich dann. Da ich ihm das Hinsetzen nicht gesagt hatte, blieb er lieber stehen, was mich ins-geheim amüsierte. Er brachte mir nach Aufforderung noch ein Glas Wein. Selber nahm er sich auch lieber keines. Später dann, als wir im Bett lagen, fragte er, ob er sich an mich herankuscheln dürfte. Bereits im Halbschlaf gab ich ihm die Erlaubnis und spürte ihn dann an meinem Rücken. Mehr versuchte und wagte er denn doch nicht. So schliefen wir dann beide ein.

Am nächsten Morgen spürte ich, wie mein Mann schon vor mir aufstand und gleich in die Küche ging. Sicherlich wollte er das Frühstück herrichten. Denn als ich aus dem Bad kam, war alles fertig. Ziemlich demütig stand er neben seinem Platz und wartete, bis ich mich gesetzt hatte. Dann schenkte er mir Kaffee ein und reichte mir auch den Toast. Ich ließ mir richtig Zeit, konnte allerdings sehen, dass er mehr und mehr unruhig wurde. Ihm lief die Zeit weg. Endlich hatte ich Mitleid und schickte ihn zum Anziehen. Schnell verließ er die Küche und ver-schwand erst im Bad, dann im Schlafzimmer. Sehr bald kam er angekleidet zurück. „Lass dich sehen“, forderte ich ihn auf. Sicherlich innerlich stöhnend, zeigte Frank mir, was er heute trug: Korsett, Strümpfe und ein Damenhöschen. „Lieber wäre mir, du würdest heute eine blaue Strumpfhose tragen“, sagte ich, formulierte es eher als Bitte, was aber trotzdem ein Befehl für ihn darstellte. Also ging er zurück und zog sich um. Dann war ich zufrieden und in Windeseile frühstückte er; er musste dringend los. Aber immerhin verabschiedete er sich brav bei mir. „Vielleicht komm ich dich besuchen“, rief ich hinterher, als er das Haus verließ. Kaum war Frank weg, kam Lisa auch schon zum Frühstück. Sie sah verschlafen aus. „Morgen, Mama“, brachte sie raus und schnappte sich einen Becher für ihren Kaffee. Eine ganze Weile sagte niemand etwas. Ich las in der Zeitung. Dann kam plötzlich von ihr: „Hat Papa das gestern bei Dominique gefallen?“ Ruckartig legte ich die Zeitung beiseite. „Woher weißt du… ach, bestimmt von Christiane“, meinte ich dann, und meine Tochter nickte. „Natürlich. Also…?“ „Ich glaube schon. Aber er soll ja am Samstag...“ „Zusammen mit Günther im Zofen-Kleid. Da wird der Spaß sicherlich noch größer“, grinste meine Tochter mich an. „Leider dürfen wir Frauen wohl nicht dabei sein, hat es geheißen.“ Sie schüttelte den Kopf. „Nein, nur Christiane ist es gestattet.“ Erstaunt schaute ich sie an. „Na, alles kann Dominique auch nicht alleine machen.“ Sie schaute zur Uhr. „Ich muss langsam los“, meinte sie und stand auf. Schnell war sie im Bad und verabschiedete sich dann auch. „Wir sehen uns später, okay?“ Ich nickte und dann war sie weg.

Nun war ich alleine und beendete zuerst einmal in Ruhe das Frühstück, räumte auf und machte ein wenig Hausarbeiten. Später würde ich in die Stadt gehen und kurz bei Frank vorbeischauen. Einkäufe waren auch zu machen. Vielleicht würde ich auch Frauke besuchen; mal sehen. Jetzt jedenfalls ging ich eine längere Zeit an den PC, las meine E-Mails und recherchierte ein wenig im Internet. Später ging ich in die Stadt, besuchte zuerst meinen Mann und brachte ihm einen anderen Stöpsel für den Popo. Und ich wartete, um dann den vorherigen mitzunehmen. Natürlich fand er das nicht besonders gut, ihn auszutauschen. Aber ich bestand darauf. Also ging er zur Toilette. Sehr zufrieden verließ ich ihn, machte ein paar Einkäufe, um auf dem Rückweg kurz bei Frauke vorbeizuschauen. Sie war zu Hause und bei einem großen Becher Kaffee plauderten wir miteinander. Ihr Günther hatte dasselbe bei Dominique erlebt und war jetzt natürlich sehr gespannt, was am Samstag passieren würde. Wahrscheinlich wusste Christiane schon etwas, verriet aber nichts. So blieb es weiterhin für alle sehr spannend.

Die nächsten Tage waren dann mehr oder weniger Routine. Frank wurde immer folgsamer und gehorchte, wie ich es mir wünschte. So kam leider keines der Strafinstrumente richtig zum Einsatz. Dennoch fiel mir immer wieder etwas ein, sie trotzdem zu benutzen. So war eben sein Hintern selten ganz ohne sichtbare Striemen. Und genauso brav trug er auch immer schön die von mir vorgesehene Kleidung, wobei ich darauf achtete, sie immer mal wieder zu wechseln. Abends zu Hause war es auf jeden Fall immer das hübsche Zofen-Kleid. Und dann kam der Samstag. Zuerst frühstückten wir ausgiebig und in aller Ruhe. Dabei spürte ich schon die langsam steigende Aufregung meines Mannes. Ich ließ mir nichts anmerken. Gestern Abend hatte er auch noch wieder fünf kräftige Striemen bekommen, weil er meine Füße zu mager massierte und verwöhnte. Und nun wurde es dann Zeit. Ich befahl ihm, das Zofen-Kleid samt schrittoffenem Korsett und weißen Strümpfen anzuziehen. Ihm war das extrem unangenehm, aber das war mir vollkommen egal. Er tat es und musste darunter ein wunderschönes Rüschen-Höschen anziehen. An die Füße kamen schwarze, relativ hochhackige Pumps, die wir mal erstanden hatten. Mit der kleinen Haube auf dem Kopf sah er wirklich sehr nett aus. Das fand auch Lisa, die ihn natürlich ausgiebig betrachtete. Ein Blick auf die Uhr sagte, dass es Zeit wurde, sich auf den Weg zu machen. „So gehe ich bestimmt nicht raus“, protestierte Frank. „Da mache ich mich doch zum Gespött der Leute.“ Ich lächelte und meinte dann: „Hast du vergessen, was ich dir versprochen habe, Liebster?“

Er schaute mich kritisch an, schien zu überlegen, dann schüttelte er den Kopf, wusste nicht, ob er nun Angst haben sollte oder nicht. „Ich habe dir versprochen, dich in der Öffentlichkeit nicht bloßzustellen, richtig?“ Er nickte. „Und deswegen werde ich dich jetzt im Auto zu Dominique bringen.“ Erleichtert nickte er. „Allerdings wirst du im Kofferraum Platz nehmen.“ Das konnte und wollte ich ihm nicht ersparen, was fast erneuten Protest herausgefordert hätte. „Wolltest du was sagen?“ fragte ich ganz liebevoll und sofort schüttelte er den Kopf. „Nein, danke.“ „Na, dann kannst du schon mal einsteigen.“ Da das Auto in der Garage stand, war das nicht schwierig und leicht auch unauffällig zu machen. Lisa und ich grinsten uns an. Dann folgten wir ihm, schlossen den Kofferraum und nun konnte es losgehen. Mit ruhigem Fahrstiel fuhr ich zu Dominique, setzte dort rückwärts in ihre Einfahrt und ließ meinen Mann dort aussteigen. Niemand konnte ihn sehen. Dann fuhren wir weg, bevor er klingeln konnte. Wir konnten noch sehen, dass er dort eine Weile stand, weil die Frau nicht sofort öffnete. Da sie per Video alles beobachten konnte, konnte sie auch leicht feststellen, dass wirklich niemand den Mann sehen konnte. Es war keiner da. Endlich ließ sie ihn ein und er begrüßte sie gleich wie eine Herrin. Wenig später wurde Günther auf die gleiche Weise gebracht. Auch Frauke fuhr gleich nach dem Absetzen wieder weg.

Dann hatte die Ärztin die beiden „Zofen“ bei sich. Brav trippelten sie hinter ihr her, als sie ins Wohnzimmer ging. Zu ihrem Entsetzen saßen dort zwei weitere Frauen. Dabei hatten man ihnen doch versprochen… Erst beim heimlichen näheren Hinsehen erkannten sie die beiden Damen. Es waren Elisabeth und Francoise, also meine Nachbarin und die Farbige vom Hotel-Urlaub. Nachdem sich ihr Entsetzen gelegt hatte, begrüßten sie beide mit einem relativ ordentlichen Knicks. Unser Training machte sich bemerkbar. „Kommt mit in die Küche; es gibt Arbeit“, meinte Dominique zu Frank; Günther sollte bleiben. Dort in der Küche zeigte sie ihm, was er brauchte, um Kaffee zu machen. Dann ging sie zurück und ließ Günther den Kaffeetisch decken. Das war nicht so einfach, weil natürlich an allem und jedem herumkritisiert wurde. So blieb es nicht aus, dass mehrfach eine der Damen den bereitliegenden Rohrstock oder die kleine Peitsche einsetzte. Das änderte sie auch nicht, als Frank mit Kaffee, Sahne und Zucker hinzukam. Im Gegenteil, er bekam auch seinen Teil. Während die drei Damen dann Kaffee und ein paar Kekse genossen, mussten die „Zofen“ ganz in der Nähe bleiben, um helfen und bedienen zu können. Später dann, der Kaffee war nahezu alle, kam die erste wirkliche Aufgabe. Beide Zofen hatten unter den Tisch zu kriechen und dort den Gästen von Dominique zuerst die Füße und Beine zu verwöhnen. Schnell gehorchten sie.

Kaum waren sie unter dem Tisch, streiften sie vorsichtig die hochhackigen Schuhe der Damen ab, um die Füße in den Nylonstrümpfen zu streicheln und mit zahlreichen Küssen zu bedecken. Dabei stieg ihnen natürlich diese Duftmischung aus Leder, Fuß und Frau in die Nase. Da beide „Zofen“ gerne Damenfüße mochten, wurde - unerlaubt – der Kleine im Käfig härter und quetschte sich fast schmerzhaft gegen den harten Stahl. Das sah zwar niemand, aber ein leises Stöhnen war zwischen den Küssen zu hören. Dann kam die Aufforderung, auch die Zunge einzusetzen. Nun wurden also zärtlich geleckt, und weiter Küsse aufgesetzt und massiert. Bisher waren die Damen recht zufrieden, bis die Damen ihnen auftrugen, die nackten Füße zu verwöhnen. Langsam arbeiteten sich die Hände der „Zofen“ an den Schenkeln nach oben bis zu den Strapsen, sie lösten diese und streiften die Strümpfe vorsichtig herunter und dann ganz ab. Nun hatten sie die nackten Füße der Frauen vor sich. Sofort wurden die ebenso verwöhnte und bearbeitete wie zuvor im Nylon. Streicheln, küssen, lecken, an den Zehen saugen; darin sahen sie ihre Aufgabe. Die Augen der beiden glänzten, als sie die so schön lackierten Zehennägel sahen. Damit waren sie dann längere Zeit beschäftigt, während die Frauen sich angeregt unterhielten. Niemand kümmerte sich ernsthaft um die beiden dort unter dem Tisch. Irgendwann war es dann genug und man beorderte sie wieder hervor. Sie kamen und knieten dann dort. Man war zufrieden mit ihrer Arbeit und ließ es sie auch wissen.

Dominique stand auf und holte aus einem Nebenraum zwei Kopfhauben mit einem Ringknebel. Diese wurden nun Frank und Günther angelegt, sodass sie nicht mehr sehen konnten. Der Mund stand durch den Knebel weit auf. Kleine Nasenlöcher sorgten dafür, dass sie problemlos atmen konnten. Zusätzlich legte die Frau ihnen Handgelenkmanschetten sowie einen Gürtel um, an dem die Manschetten festgehakt wurden. So waren die Hände der „Zofen“ nicht mehr zu benutzen. Gespannt warteten sie, was nun kommen würde. Sehen konnten sie nun nichts mehr, und auch hören war auch nur bedingt möglich. So vorbereitet mussten sich beide auf den Rücken legen und ihnen wurde diese schicke Rüschen-Unterhose ausgezogen. Die ganze Zeit hatten Simone und Francoise aufmerksam zugeschaut. Nun holte Dominique die Schlüssel zu den Käfigen der beiden hervor, öffnete sie und entfernte diesen, sodass der Lümmel schnell steif in die Luft ragte. Mit Hilfe einer der Frauen drehte sie Günther nun so, dass sein Kopf genau in Höhe von Franks Geschlecht zu liegen kam… und umgekehrt. Die Gäste wussten nun sofort, was kommen sollte und grinsten breit. Mit vereinten Kräften schoben sie nun die „Zofen“ ganz nahe aneinander, bis jeder den Lümmel des anderen in den Mund bekam. Passieren konnte wegen des Knebels ja nichts. Damit sie so liegenblieben, schnallte Dominique sie mit zwei breiten Riemen fest zusammen. Ein kräftiger Klatscher auf die nackten Hinterbacken und dann sagte sie ihnen: „Ich wünsche euch nun für die nächste Stunde viel Spaß. Gerne könnt ihr euch miteinander vergnügen… ganz wie ihr wollt. Wir lassen euch dazu alleine.“ Dass die ganze Zeit eine Videokamera mitlief und alles aufzeichnete, verriet sie nicht.

Lachend verließen die drei Frauen das Wohnzimmer. Da lagen nun die beiden, hatten wahrscheinlich zum ersten Mal ein Männerteil im Mund, und wussten nicht so wirklich, was sie tun sollten. Noch schlimmer war, dass bei beiden die Blase anfing zu drücken. Wie lange würde es dauern, bis einer es nicht mehr halten konnte. Und dann…? Keiner traute sich, den anderen „dort“ zu berühren. Und so schmolz langsam die Härte zusammen und das Teil berührte dann irgendwann die Zunge des anderen. Ziemlich heiß lag der Wurm nun im Mund, fühlte die Wärme und Feuchtigkeit. Dann, plötzlich und sehr zaghaft berührte die Zunge die Eichel, streichelte, erforschte. Und fast sofort erhob sich das Teil, wurde erneut hart. Sie stellten fest, dass es doch nicht so schlimm war, wie sie befürchtet hatten. So wurden die Streicheleinheiten und Liebkosungen sehr bald mehr, was sich zuvor niemand hatte vorstellen können. Äußerlich war wenig zu sehen; beide lagen sehr still, bewegten selbst kaum den Kopf. Und die Frauen schauten immer wieder auf den Monitor, um das zu verfolgen. Dann drückte Dominique plötzlich bei den zwei Fernbedienungen auf einen Knopf, der den um den Beutel gelegten Ring der „Zofen“ steuerte und sie zuckten heftig zusammen, denn ein empfindlicher Stromimpuls malträtierte sie dort kurzzeitig. Erschreckt wussten sie nun nicht, was sie tun sollten. Da weiter nichts geschah, begannen sie wieder, den anderen zu verwöhnen. So dauerte es nicht lange und es war zu sehen, dass beide „Zofen“ sehr erregt waren, was nach so langer Keuschhaltung ja nicht unverständlich war. Jeder gab sich Mühe, dem anderen Genuss zu bereiten, um selber auch befriedigt zu werden. Aber das lag natürlich ganz und gar nicht in Dominiques Absicht.

In dem Moment, als offensichtlich wurde, dass sie beide auf einen Höhepunkt zusteuerten, kamen erneut diese schmerzhaften Impulse und nahmen die Erregung wieder sehr stark zurück. Beide „Zofen“ konnten es aber nicht lassen, einen erneuten Versuch zu wagen. Und so begann das Spiel von vorne… mit dem gleichen Ergebnis. Es gab für sie keinen Erfolg, das war nicht vorgesehen. Als dann beide sehr erregt und vollkommen steif waren, löste Dominique die Riemen und zog die beiden auseinander. Nun lagen beide auf dem Rücken, immer noch blind und gefesselt. Mit Genuss streiften Simone und Francoise jeweils einem der beiden ein dickes Kondom über, welches innen zusätzlich dick mit einer reizdämpfenden Creme versehen war. Begeistert nahmen Frank und Günther das Überstreifen des Kondoms zur Kenntnis, freuten sich auf das, was offensichtlich kommen sollte. Bis sie dann feststellten, dass die Gleitcreme – dafür hatten sie es gehalten – auch ihre Empfindungen deutlich einschränkte, ja regelrecht reduzierte. Als dann die beiden Damen genussvoll auf dem harten Stängel Platz nahmen, spürten die „Zofen“ rein gar nichts mehr. Sie waren quasi zur einem „Dildo“ erniedrigt, als reines Objekt, um die Frauen zu befriedigen. Natürlich war die Enttäuschung übergroß; aber was sollten sie machen? Sie wurden geritten und hatten absolut nichts davon. Allerdings konnten die Damen ausgiebig darauf reiten und sich ausgiebig zum Höhepunkt bringen. Selbst danach waren die beiden sehr standhaft und luden zu weiterem Gebrauch ein.
227. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von Rubber-Duck am 20.06.15 17:36

Hallo Braveheart !

Seit längerer Zeit verfolge ich Deine Story´s mit großer Bewunderung und Freude . Leider komme ich erst jetzt dazu Dir dafür zu danken , das Du diese wunderbaren Geschichten hier im Forum uns zum lesen und genießen überlässt . So kann ich es wie alle anderen auch immer kaum erwarten wie es weiter geht mit den Geschichten von Anke, Lisa und Frank sowie Deiner zweiten Geschichte > Er hat es so gewollt < .
Auch kann ich mich sehr gut mit Frank identifizieren , da ich meine Lady genau wie er über alles liebe und somit auch alles tue was sie mir aufträgt . Denn seien wir mal ehrlich , ein bischen "Frank" steckt schließlich in jedem Mann der seine Lady bedingungslos liebt . Genauso kann ich es verstehen , das er sehr gerne Dessous trägt (selbst wenn er sich dagen "wehrt"und so tut als wenn es eine Strafe sein soll) wie man es selber schließlich auch genießt diese edlen Stoffe auf der Haut zu spüren . Auch das hinten mit einem Stopfen verschlossen sein genieße ich ebenso sehr wie auch dort mit einem Strap-On verwöhnt zu werden . Da meine Lady mich noch nicht mit einem Käfig verschlossen hat genieße ich dadurch doch noch mehr Freiheiten als Frank und zeige mich dem entsprechend meine Lady mit besonderer Zuwendung erkenntlich . Genauso darf ich aber auch die Gerte auf meinem Allerwertesten spüren wenn ich einmal Nachlässig bin oder zu sehr über die Stränge schlage .

Jedenfalls freue ich mich schon jetzt auf eine weitere Folge dieser wunderbaren Geschichte und verbleibe mit demütigem Gruß
Rubber-Duck
228. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 22.06.15 18:23

Hallo Rubber-Duck,
schön, von Dir zu hören und dann auch noch so positiv - herzlichen Dank dafür. Nun ja, Frank geht es ja auch manchmal ganz gut - jetzt gleich wieder weniger. (Es gab eine Stimme, der meine Geschichte zu "hart" war, dazu kann ich sagen: es geht rauf und runter - wie im richtigen Leben. und es kommen auch wieder deutlich bessere Zeiten für Fran... und Günther) Trotzdem freut es mich, dass Du mit deiner Lady diesem "Spiel" folgst und trotzdem mehr Genuss hast - trotz Käfig, der ja auch ganz nett sein kann. Was den Allerwertesten angeht: wofür wäre er denn sonst da - wenigstens bei uns Männern...

Viel Spaß weiterhin und es geht weiter:




Aber Simone und Francoise wechselten die Plätze und auch die Person. Hatte Simone vorhin auf Günther den Ritt genossen, kam jetzt Frank dran; allerdings musste er nun oral tätig werden, während Günther dasselbe mit Francoise passierte. Sobald die „Zofen“ spürten, was sich dort auf ihrem Mund befand, begannen sie auch oral aktiv zu werden. Erst außen, wo es bereits ziemlich feucht war, und dann innen leckten sie gründlich und gekonnt, bereiteten den Frauen erneute Lust. Und Günther schien tatsächlich zu merken, dass er dieses Mal eine Farbige – der Traum aller Männer – verwöhnen durfte. Deswegen gab er sich größte Mühe, was auch Francoise bemerkte. In erstaunlich kurzer Zeit kam sie zu einem weiteren, ziemlich nassen Höhepunkt und schenkte so dem Mann unter sich eine weitere Portion Liebessaft. Unterdessen machte Dominique sich erst an Frank, dann an Günthers Unterleib zu schaffen, wogegen sie sich nicht wehren konnten. Zuerst hob sie den Rock weit hoch, löste die Strümpfe von den Strapsen und schob auch das Korsett weiter hoch. Dann legte sie der betreffenden „Zofe“ einen silbern glänzenden Stahlreifen um, der mit schwarzem Silikon unterlegt war. Hinten war ein weiteres Stahlteil befestigt und bereits jetzt ahnte der Betreffende, was kommen würde. Und tatsächlich: Dominique wollte beiden einen Männer-Keuschheitsgürtel anlegen, den sie sich von „Chas Security“ bis zum Sonntag ausgeliehen hatte. Der Kleine, immer noch ziemlich steif, wurde abgekühlt und dann in einer ziemlich engen Röhre untergebracht, die ihn nachher nach unten bog und mit dem Abdeckblech verbunden war. So konnte er nicht steif werden; pinkeln ging auch weiterhin nur im Sitzen. Alles wurde dann sicher mit einem Schloss verbunden.

Erst jetzt, als alles sicher verschlossen war, gaben die Damen ihren Sitzplatz – wenn auch nur sehr ungerne – wieder frei. Entsetzt betrachteten die „Zofen“ ihren nun völlig anders verschlossenen Kleinen. Daran würden sie sich erst gewöhnen müssen. Deshalb wurde ihnen erklärt: „Das bleibt nur bis morgen Nachmittag bei diesem „Tag der offenen Tür“; ihr wisst schon… Mich hat einfach interessiert, wie das ausschaut und ob es euch und euren Frauen wohl gefallen würde. Trotzdem kommt ihr morgen wieder zurück in den Käfig.“ Sollte das nun beruhigen, oder war das eine reine Ablenkung? Günther und Frank wussten es nicht. Momentan war ihnen das auch egal, weil es einfach unbequem war. Ihnen war der Käfig einfach lieber. Jetzt allerdings konnten sie – wenigstens unten herum – eher als Frau durchgehen, was natürlich besser zum Kleid passte. Auch Simone und Francoise betrachteten sie genauer. „Sieht ja nicht schlecht aus“, meinten sie. „Ich denke, es schafft aber mehr Probleme, mit Hygiene und so. so kann man als Frau ja nicht einmal an den prallen Beutel…“ Dominique hatte dazu auch noch die breiten metallringe abnehmen müssen. „Und dieses wirklich „nette“ und äußerst wirksame Erziehungsinstrument fehlt leider aus.“ Einen Tag würden sie es wohl aushalten, meinten beide. Sie durften sich wieder richtig anziehen und mit den Damen plaudern. Gegen 17 Uhr wurden sie dann von uns – Frauke und mir – wieder im Auto abgeholt. Dominique verriet nichts von der vonstattengegangenen Veränderung; die stellten wir erst zu Hause fest, obwohl uns die Männer das nicht unbedingt freiwillig zeigen wollten. Aber ihnen blieb ja nichts anderes übrig…

Weil wir sie natürlich ausgiebig befragten, was denn bei Dominique stattgefunden hatte. Erst zögernd, dann immer ausführlicher berichteten die beiden dann, was sie erlebt hatten. Und bekamen beide dafür natürlich prompt noch wieder einiges mit der Gerte auf den Hintern. Schließlich hatten sie unerlaubt und ohne uns zu fragen anderen Frauen das Geschlecht geleckt. Das konnten wir natürlich nicht dulden; Strafe muss sein. Da sahen sie zwar ein und mussten dann ziemlich schmerzhaft erfahren, dass wir nicht immer alles einfach so akzeptierten. Am Ende waren die Backen ziemlich rot und mit „netten“ Striemen verziert. Lisa und Christiane, die da-bei waren, kamen auch zum Einsatz. Erst danach wurde dieser neue Keuschheitsgürtel gründlicher untersucht. Er war sicherlich ebenso sicher und bequem wie unser eigener. Trotzdem waren wir – Frauke und ich – ganz froh darüber, dass unsere Männer ihn nur vorübergehend tragen mussten. Uns gefiel einfach der Kleine im Käfig deutlich besser, zumal man dann eben noch an einzelne Teile heran konnte. Ob unseren Männer das ebenso genossen oder nicht, war uns ohnehin völlig egal. So warteten eigentlich alle auf den morgigen Tag. Was würde er uns bringen? Nach dem Abendessen saßen wir noch längere Zeit zu dritt im Wohnzimmer, wobei deutlich zu sehen war, dass es Frank nicht gerade leicht fiel. So würde sicherlich die Fahrt morgen auch nicht ganz problemlos ablaufen.


Und dann kam dieser Sonntag. Morgens hatten wir alle tatsächlich länger geschlafen und nacheinander auch geduscht. Dabei machte mein Mann den Anfang, um gleich danach – immer noch völlig nackt – das Frühstück herzurichten. Erst danach waren wir beiden Frauen im Bad und hatten Spaß dabei. Das kam immer wieder mal vor und es wurde viel gelacht. Ausgiebig duschen, Body-Lotion und andere Kleinigkeiten machten uns für den Tag fit. Beim Ankleiden überlegte ich, was ich denn nehmen sollte. Nach einigem Hin und Her entschied ich mich für das „Domina-Korsett“ in schwarz und rot. Dazu noch rote Strümpfe, die gut zu den roten High-Heels passen würden. Bereits vor dem Spiegel sah ich eine scharfe Frau und musste lächeln. Lisa erging es ganz offensichtlich ebenso, denn fast gemeinsam betraten wir dann die Küche. Meine Tochter trug heute ein neues, ebenfalls schwarzes Korsett, welches sie sich neulich zugelegt hatte. Dazu trug sie allerdings schwarze Nylonstrümpfe und ebensolche Schuhe mit hohen Absätzen. Als Frank uns so sah, blieb ihm doch der Mund offenstehen, und man konnte ahnen, was mit seinem Kleinen am liebsten passiert wäre. Aber das ging ja nun gar nicht. „Seht ihr geil aus“, rutschte ihm heraus und sofort bekam er wegen der Wortwahl einen roten Kopf. Ich musste grinsen und meinte: „Hast Glück; heute schaue ich mal drüber weg. Sonst würde dein Hintern gleich wieder glühen…“

Während wir uns nun setzten, brachte er uns Kaffee und frischen Toast, sodass wir frühstücken konnten. Ich bedeutete ihm, er dürfe sich auch setzen. Und so war es dann eine nette kleine Runde. Als wir fertig waren und Frank alles weggeräumt hatte, musste er sich auch anziehen. Auch da musste ich eine Weile überlegen, was denn wohl am praktischsten wäre. Und so suchte ich ihm das schrittoffene Korselett heraus, ließ es ihn anziehen. Dazu kam die schicke rosa Strumpfhose. Als er sie sah, verzog er etwas das Gesicht. „Gefällt sie dir nicht?“ fragte ich ganz harmlos. „Doch, doch“, beeilte er sich zu sagen und zog sie an. Auf ein Höschen wurde verzichtet. Während er seine Jeans und Hemd sowie Pullover anzog, holte ich mein graues Kostüm aus dem Schrank, was mein fast Domina-Outfit noch unterstrich. So waren wir fertig und trafen Lisa, die nun noch eine helle Hose samt Pullover trug. Es konnte also losgehen. Heute würde Frank fahren; das würde ihn vielleicht ein wenig von seinem roten Popo ablenken. Wir stiegen ein und fuhren los. Das Wetter war nicht ganz so toll, eher grau und trübe. Viel Verkehr war nicht und so kamen wir gut voran. Deswegen kamen wir auch früher an als gedacht, was aber nichts machte. Wir parkten und gingen mit der Einladung in der Hand zum Haupteingang. Jedes Mal, wenn wir hier waren, fiel mir auf, wie unauffällig dieses Gebäude doch war. Von außen konnte man nicht sehen, welche brisanten Dinge sich im Inneren befanden.

In der kleinen Eingangshalle wurden wir gleich von Martina freundlich begrüßt und umarmt. Mittlerweile kannten wir uns ja ganz gut. Wir waren auch nicht die ersten Gäste, wie sie uns erklärte. Nach ein paar netten Worten, die wir wechselten, erklärte uns die Frau: „Dominique hat mir alles erzählt, was gestern noch stattgefunden hat.“ Lächelnd schaute sie Frank an. „Ich hoffe, „er“ ist nicht zu unbequem…?“ Mein Mann schüttelte den Kopf. „Nein, das nicht. Aber Anke hat lieber „etwas in der Hand“.“ Martina nickte. „Kann ich gut verstehen. Wenn man schon sonst nicht dran kann, dann wenigstens was in der Hand.“ In diesem Moment kamen Frauke, Günther und Christiane, wurden ebenso begrüßt. Nun fehlte eigentlich nur noch Dominique mit ihrem Hans. Frauke hatte sich übrigens ähnlich schick gemacht wie ich. „Ich habe mir extra noch ein Korsett in schwarz besorgt“, sagte sie mir leise. „Sieht deinem ganz ähnlich.“ Ich nickte. „Schließlich wollen wir ja unseren Männern gegenüber etwas mehr als „Domina“ auftreten; dann muss man auch so aussehen“, erwiderte sie. Lisa, die sich gerade mit Christiane unterhielt, kam dann näher. „Christiane hat sich einen Gummianzug von Dominique ausgeliehen“, erklärte sie mir. Ich betrachtete ihre Freundin, konnte aber nichts erkennen. „Ist transparent“, erklärte sie grinsend. „Und hat unten nur Füßlinge. Oben reicht er bis zum Hals. Und fühlt sich unheimlich gut an…“ „Und wenn du mal musst…?“ „Er hat einen kleinen Reißverschluss im Schritt…“, gab sie zur Antwort. „Mama musste mir allerdings beim Anziehen helfen.“

In dieser kleinen Eingangshalle liefen weitere Gäste umher, es gab Sekt und Orangensaft. Man plauderte. Und da kam dann Dominique mit Hans. Aber wie sah sie denn aus! Heute trug sie einen schwarzen Lederanzug, der sie vom Hals bis zu den Handgelenken hauteng umschloss. Die Füße bis zu den Knien steckten in hochhackigen schwarzen Lederstiefeln. Da sie ohnehin eine sehr passable Figur hatte, betonte dieser Anzug sie noch zusätzlich. Der Mann neben ihr war tatsächlich vollkommen wie eine Frau gekleidet. Das recht kurze schwarze Kleid mit weißer Schürze und Haube ließ ihn wie eine Zofe aussehen. Dazu gab es weiße Strümpfe und schwarze Pumps, in denen er erstaunlich gut laufen konnte. Kleine Schlösschen an den Knöcheln sicherten sie gegen unerlaubtes Ablegen. Er tat sehr devot und gehorsam, ging zwei Schritte hinter seiner Lady. Alle Gäste wurden mit einem Knicks begrüßt; sprechen tat er nur nach Aufforderung. Wir begrüßten die Frau und bewunderten ihre „Zofe“. Zufrieden lächelte Dominique. „Ja, hin und wieder „darf“ er sich so präsentieren. Wir haben auch viel geübt.“ „Dieser nahezu perfekte Gang…?“ fragte Martina aufrichtig begeistert. „Oh, das war nicht so schwierig. Dazu bekommt er nur einen kleinen Einlauf und zusätzlich einen „netten“ Stöpsel. So kann er sich nicht „aus Versehen“ entleeren.“ Das erklärte natürlich einiges.

Langsam kamen weitere Gäste und man verstreute sich über das gesamte Gebäude. Überall gab es Personal, welches man fragen konnte und bereitwillig alles zeigte. In einem Raum waren diverse Neuentwicklungen und Verbesserungen der bestehenden Systeme zu sehen. Manches sah nett und bequem aus, anderes wiederum eher unangenehm. Vielleicht sollten sie auch der Bestrafung dienen. Außerdem gab es auch Männer und Frau-en, die solche Gürtel am Körper trugen. So konnte man sich ein entsprechendes Bild machen. Im Allgemeinen wurden diese Dinge immer bequemer und komfortabler, schließlich waren sie ja auch zu „langfristigen“ Benutzung gedacht. Immer wieder standen kleine Grüppchen beisammen und plauderten, diskutierten über die Neuheiten oder eigene Erfahrungen. Erstaunlich viele trugen bereits sehr lange einen Keuschheitsgürtel oder Käfig, je nach Geschlecht. Allerdings wurden nicht alle quasi als „Sklavin“ oder „Sklave“ ihres Partners gehalten. Sehr viele trugen dieses Teil aus eigener Veranlassung und freiwillig. Diejenigen, die dazu gezwungen wurden, waren heute eindeutig in der Minderzahl, was eigentlich wunderte. Aber es konnte ja sein, dass solche Personen gar nicht „erlaubt“ worden war, hier zu erscheinen.

Großes Interesse fanden die Dinge, die man in einen solchen Gürtel integrieren konnte; zum Teil zur Luststeigerung – natürlich ohne Ergebnis – und zum Teil auch für das genaue Gegenteil. Sie waren natürlich mehr zur Disziplinierung gedacht, und auch hier gab es einige Personen, die zum Teil damit schon Erfahrungen gemacht hatten und davon berichten konnten. Interessiert hörten wir zu und kamen zum Teil zu dem Ergebnis, dass wir das nicht unbedingt alles ausprobieren mussten. Außerdem konnte man diese „Dinge“ auch betrachten, was den Eindruck verstärkte. Irgendwann nahmen Dominique und Martina unsere beiden Männer mit, um sie wieder von dem Keuschheitsgürtel zu „befreien“. Wir Frauen durften natürlich zusehen. Man machte sie unten frei und erst dann wurden sie sicher festgeschnallt. Nach dem Aufschließen und Ablegen des Stahls stellte sich der kleine Lümmel sehr schnell auf, was uns ein Grinsen entlockte. „Sie können es einfach nicht abwarten“, meinte Martina. „Als wenn sie auf eine Belohnung warten würden.“ „Tja, ich fürchte, das sieht schlecht aus.“ Da waren Frauke und ich der gleichen Meinung. Aber Dominique meinte: „Solltet ihr ihnen nicht wenigstens ein ganz klein bisschen gönnen?“ Wir schauten die Frau an. „Und was könntest du dir vorstellen? Jedenfalls keine wirkliche Entleerung…“ Die Frau schüttelte den Kopf. „Nein, daran hatte ich auch nicht gedacht. Ich könnte mir eher eine besondere Massage vorstellen…“ So, wie sie das sagte, war damit bestimmt keine Erholung oder gar Entspannung verbunden. Deswegen stimmten wir zu. „Wenn du meinst…“

Dominique schaute zu Martina, und sie nickte. Wenig später kam eine junge, wirklich bildhübsche Farbige zu uns und den festgeschnallten Männern. Deutlich war zu sehen, wie sehr sie diese Frau mit den Augen verschlangen. Am liebsten hätten sie sie sicherlich sofort vernascht; aber das kam ja absolut nicht in Frage. An den Händen trug diese Frau Handschuhe, die irgendwie anders aussahen. Damit machte sie sich zuerst an Günthers Lümmel zu schaffen. Kaum hatte sie ihn dort berührt, kam ein Stöhnen aus seinem Mund. Lächelnd ließ die Frau uns nun die Innenseiten der Handschuhe sehen, die mit unzähligen kleinen Spikes übersät war, die sich bei der kleinsten Berührung unangenehm in die Haut drückten. Zwar gab es keinerlei Verletzungen, aber trotzdem schmerzte es leicht. Und nun begann sie kräftiger zu reiben und zu drücken, was wehtat und kein Genuss war. Immer wieder kam mal der Steife und mal der Beutel an die Reihe, bis Günther jammerte und flehte. Erst dann wechselte die Frau zu Frank über, dem es nach kurzer Zeit ebenso erging. So waren beide Geschlechtsteile nach relativ kurzer Zeit völlig rot. Auf Martinas Zeichen beendete die Frau dieses „Spiel“ und an ihre Stelle kam eine Asiatin in einem sehr sexy Kleidchen. Sie begann nun die erregten Stängel sanft einzucremen und zu massieren. Jetzt konnte man sehen, dass es Günther und auch Frank deutlich besser gefiel… bis die Creme ihre Wirkung enthüllte.

Plötzlich wurden die Augen immer größer, das schmerzhafte Stöhnen heftiger und lauter. Denn natürlich war es keine Creme zur Erholung, sondern eine, die erheblich brannte und juckte. Durch die kräftige Massage war es extrem unangenehm, was völlig Absicht war. Zuckend standen die Stängel stocksteif in der Luft, zuckten und waren eigentlich darauf aus, sich zu entleeren. Inzwischen gab es weitere Zuschauer, die begeistert in die Hände klatschten, ihren Beifall äußerten. Natürlich waren das überwiegend Frauen… Zum Abschluss dieser Prozedur kamen noch je ein „Melkgerät“ in Form einer durchsichtigen Kunststoffröhre mit Gummiinnenhülle zum Einsatz, die durch wechselnden Druck und Unterdruck kräftig saugten, was auf Grund der einmassierten Creme noch unangenehmer war. Durch einen Gummibehälter, der über den Beutel geschoben worden war, konnte auf diesen schmerzhafter Druck ausgeübt werden, der auf jeden Fall eine unerlaubte Entleerung der Männer verhinderte. So sollten sie mindestens die nächste halbe Stunde so „verwöhnt“ werden. Weiblichen Gästen war erlaubt, in dieser Zeit auf dem Kopf eines der beiden Männer Platz zu nehmen. Klar und deutlich waren Frank und Günther klar gemacht worden, was man dann von ihnen erwartete. Es fanden sich etliche Frauen, die das nur zu gerne nutzen; zu erregend war der Anblick dieser Männer. So musste man diese „Behandlung“ ausdehnen, um allen Frauen wenigstens für einige Zeit in den entsprechenden Genuss kommen zu lassen. Zum Schluss war die Zunge der Männer völlig lahm.
229. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von Slaveforyou am 22.06.15 21:23

Hallo braveheart ,

wieder einmal mehr eine echt tolle Fortsetzung "vielen Dank dafür "
Denn Männern scheint die Behandlung durch die Frauen immer mehr zu gefallen .
Was ich sehr gut verstehen kann bin echt sehr gespannt wie es weiter geht ....
230. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 26.06.15 20:56

Machen wir doch mal weiter...




Bei keinem war auch nur ein winziges Tröpfchen aus dem steifen Stängel gekommen, obwohl sie ja schon sehr lange Zeit keine Entleerung bekommen hatten. Das sprach für die „Vorbehandlung“ mit dem Spikes-Handschuh und die Wirkung der einmassierten Creme. Sicherlich „half“ auch der entsprechende Gummibeutel kräftig mit. „Ich denke, vorläufig legt keiner der Männer großen Wert auf eine Behandlung zur Entleerung von eurer Seite“, meinte Dominique. „Wahrscheinlich könnte ihr sie die nächsten Monate weiter verschlossen halten. Und falls „gewünscht“, kann man das ja jederzeit wiederholen.“ Frauke und ich waren der Meinung, dass das sicherlich nicht nötig war. „Sie werden die Sicherheit in ihrem Käfig lieben.“ „Oh ja, da bin ich mir auch absolut sicher“, bestätigte Martina. Sie schaute Dominique an und meinte: „Hast du eigentlich schon entschieden, ob dein Hans nun auch verschlossen wird?“ Die Frau nickte. „Ja, habe ich. Dort drüben war ein wunderschönes, sehr kurzes Teil, ein kleiner Käfig, sodass sein Teil bereits im „Normalzustand“ zusammengedrückt wird. Zusätzlich hat es eine gebogene Stahlröhre für innen.“ Sie zeigte uns das Stück. Wir fanden es schon fast extrem, wenigstens für einen Anfänger. Das bestätigte Martina auch. „Dazu ist es sinnvoll, gleich einen Ring am Beutel anzulegen, um diesen etwas fernzuhalten.“ Hans, der mehr oder weniger die ganze Zeit in unmittelbarer Nähe seiner Lady war, wurde nun auf einen freien gynäkologischen Stuhl befohlen, nachdem er das Spitzenhöschen abgelegt hatte. So präsentierte er sein Geschlecht, welches Dominique in einem kleinen Beutel aus Leder verpackt hatte. Kaum lag er dort, schnallten wir ihn sicher fest. Erst jetzt entfernte seine Lady den Lederbeutel. Das Geschlecht, welches darunter jetzt zum Vorschein kam, war schon auffällig, da es deutlich kleiner als das unserer Männer war.

Zwar war der Beutel länger, aber der Lümmel selber erstaunlich kurz. Bereits vor längerer Zeit hatte seine Frau ihn dort verstümmelt, sodass die Eichel völlig frei war. Natürlich war auch hier alles völlig haarlos. Martina, die den tollen Käfig inzwischen geholt hatte, reichte es Dominique. Ohne sonderliche Mühe legte die Frau ihm nun den engen Ring an, schob ihn weit hoch bis an den Bauch. Als nächstes kam ein breiter Ring um den Beutel, so-dass dieser kräftig nach unten hing. Gelassen nahm Hans das alles hin, weil es wenig Neues war. Das hatte er alles bereits erlebt. Nun kam der Käfig, wurde über den Lümmel gestülpt und nach ein klein wenig Fummelei lag der Kleine eng eingesperrt in ihm und wurde abgeschlossen. Es sah wirklich niedlich aus, wie wir bestätigten. Als letztes führte Dominique nun den gebogenen abgerundeten Stahl in die Harnröhre ein und befestigte ich sicher am Käfig. Das war für Hans sicherlich der unangenehmste Teil, was ihn auch leise aufstöhnen ließ. Aber das interessierte natürlich niemanden. Nun war sein Geschlecht ebenso sinnlos wie das unserer Männer. Befriedigt betrachtete Dominique ihr Werk. Wahrscheinlich würde das alles unter normaler Kleidung kaum auffallen. Vielleicht würde das Pinkeln am Anfang etwas schwerer werden, musste ja ohnehin immer im Sitzen stattfinden. Großzügiger Weise zeigte die Lady ihrem Mann das Ergebnis. Man konnte seiner Miene nicht entnehmen, was er daran fand. Aber vermutlich war er mittlerweile so diszipliniert, dass er lieber nichts dazu sagte; es wäre ohnehin falsch gewesen. Trotzdem ließ man ihn dort noch einige Zeit liegen, plauderte mit anderen Frauen und wenigen Männern. Zwischendurch gab es Häppchen zu essen und auch etwas zu trinken. Insgesamt war es ein netter Tag.

Relativ spät am Nachmittag verabschiedeten wir uns von Martina und anderen Gästen sowie Dominique und Frauke. Wir hatten etliches Neues gesehen, aber da man uns nicht aufschließen wollte, konnten wir alle nichts ausprobieren, was aber eigentlich niemand wirklich bedauerte. Insgesamt waren wir ja relativ zufrieden. Zum Abschied bekamen wir alle von Martina noch ein kleines Erinnerungsgeschenk. Es waren ein kleiner Dildo in Form eines männlichen Teiles - hinten waren wir ja alle problemlos zugänglich – und einen Schlüsselanhänger mit dem Signum der Firma. „So kann man sich leichter mit Gleichgesinnten verständigen“, meinte sie. Wir be-dankten uns brav – unsere drei Männer mit einem wirklich zärtlichen Kuss unter den Rock der Frau, was sie kichern ließ. Dann fuhren wir nach Hause. Unterwegs drehten sich die Gespräche natürlich fast ausschließlich um den vergangenen Tag.


Dann fing die neue Woche an und ich hatte mir vorgenommen – und auch Frank sehr deutlich klar gemacht – ihn deutlich mehr zu beachten. Das fing bereits morgens nach dem Aufwachen an. „Guten Morgen, Liebster. Mach es mir gleich hier unter der Decke!“ Scharf schaute ich ihn an und sofort gehorchte er. Soweit möglich, verwöhnte seine Zunge mich dort seitlich des Keuschheitsgürtels, um dann auch meine Rückseite, einschließlich der Spalte, mit Mund und Zunge zu durchforsten, nachdem ich mich umgedreht hatte. Dann scheuchte ich ihn raus. „Ab in die Küche, Frühstück machen.“ Immer noch nur im Schlafanzug zog er los, wollte ja offensichtlich nichts riskieren. Vergnügt grinsend stand ich auch auf und ging ins Bad, wo ich bereits auf Lisa traf. „Guten Morgen, Schätzchen. Gut geschlafen?“ „Ja, danke. Und selber?“ „Ebenso.“ „Ist Papa schon in der Küche?“ Ich nickte. „Er macht Frühstück. Wenn du fertig bist, kommst du auch?“ Sie nickte und ließ mich noch einen Moment alleine. Als ich fertig war, ging ich in die Küche, wo Kaffee und Toast fertig war. Im Schlafanzug stand mein Mann da und wartete. „Geh ins Bad und dann zieh dich an. Vergiss nicht: Stöpsel, Strumpfhose in blau und Korsett. Ab!“ Ohne zu frühstücken zog er ab. Wenig später kam Lisa. „Was ist denn mit Papa los?“ „Och, ich habe ihn zum Anziehen geschickt, ohne Frühstück.“ „Ach so, na, dann ist mir das klar.“ Sie setzte sich zu mir und nahm Kaffee. Wir frühstückten und waren fast fertig, als Frank zurückkam. „Alles wie befohlen?“ fragte ich. „Natürlich“, kam von ihm leicht säuerlich. „Vorsicht, mein Lieber, die Gerte liegt hier noch.“ Er schaute mich an, dann nickte er. Ich schaute zur Uhr. „Musst du nicht los?“ „Aber ich habe doch noch nicht gefrühstückt“, pro-testierte er. „Pech, dazu ist keine Zeit mehr.“ Außerdem hatte Lisa schon den Tisch abgedeckt. So verschwand er und ging außer Haus, allerdings verabschiedete er sich dennoch brav.

„Wow, jetzt hast du ihn aber richtig verärgert“, lachte meine Tochter. Ich zuckte mit den Schultern. „Muss er lernen.“ „Und du meinst, das ist der richtige Weg?“ Jetzt nickte ich nur. Lisa sagte nichts mehr, frühstückte zu Ende und ging dann auch zur Arbeit. Ich räumte ein wenig auf und ging dann zum Einkaufen. Unterwegs traf ich dann Dominique, die heute ihre Praxis erst mittags offen hatte. „Na, wie es dir gestern gefallen, war ja ziemlich neu, oder?“ Die Frau nickte. „Ich fand es sehr interessant. Ein wenig hatte ich mich ja schon vorher damit beschäftigt, aber es dann selber zu sehen und anzufassen ist doch etwas anderes. Und nun ist Hans ja auch so nett verschlossen.“ Ich musste lachen. „Sieht er das auch so?“ „Nein, natürlich nicht. Erst muss er sich noch daran gewöhnen. Allerdings hat er bisher noch nicht gejammert. Trotzdem ist mir klar, dass ihn das absolut nicht gefällt.“ „Muss es ja auch nicht…“ „Und du selber? Was hat denn Frank zu dem Keuschheitsgürtel gesagt, den er ja einen Tag tragen durfte. Den hatte ich mir bei Martina ausgeliehen.“ „Na ja, so ganz glücklich war er nicht. Weil ich auch gar nicht wirklich an ihn dran konnte. Das liebt er nämlich. Alles war hinter Stahl, zwar sicher, aber… Nein, auf Dauer wolle er solch einen Gürtel nicht tragen. Der Käfig gefällt ihm besser.“ „Hatte ich mir gedacht. Ist bei Männern auch sicherlich unbequemer als bei uns Frauen.“ Musst du gerade sagen, dachte ich, sagte es aber nicht. Schließlich hatte die Frau noch immer unsere Schlüssel. Langsam waren wir weitergegangen. „Was hat Frank sonst zum Samstag gesagt?“ Eigentlich wollte ich damit nicht herausrücken, tat es dann aber doch. „Er war alles andere als begeistert, dass er – auch zum ersten Mal – den männlichen Lümmel in den Mund nehmen sollte. Kann ich mir denken. Zum Glück gab es wenigstens nichts zum Schlucken. Ich weiß nicht, ob er das geschafft hätte…“ „Manchmal muss man Männer an oder sogar über ihre Grenzen bringen. Oft wissen sie gar nicht, was sie tatsächlich ertragen.“

Da konnte ich Dominique nur Recht geben. Anfangs war Frank auch sehr gegen seinen Käfig und die „Behandlung“ seines Popos. Und jetzt? Es war nicht so, dass er davon nicht genug bekommen konnte; aber er ertrug es ohne ernste Proteste. Langsam konnte ich es sogar steigern. Zuerst hatte er tatsächlich öfters gebettelt, ich möge ihn vom Käfig befreien, weil er „Druck“ habe. Das wurde natürlich abgelehnt und so war das irgendwann kein Thema mehr. Ob er immer noch Druck hat? Interessiert mich nicht. Ist sein Problem. Aber er bettelt nicht mehr. „Ist das bei Frauen nicht ebenso?“ fragte ich sie. Die rau nickte. „Doch, ist es. Schau dich selber an. wärest du freiwillig auf die Idee gekommen, ständig diesen Keuschheitsgürtel zu tragen?“ „Frauke hat damit selber angefangen. Und Lisa auch“, gab ich zu bedenken. „Ja, aber nur, weil sie dich als entsprechendes „Vorbild“ hatten. Du hast dich nicht gewehrt; jedenfalls wussten sie nichts davon. Und jetzt? Sie tragen ihn doch immer noch freiwillig.“ Na ja, so ganz freiwillig auch nicht, weil du den Schlüssel hast. Niemand kann etwas dagegen tun, wenn er Lust hätte, wieder „ohne“ zu sein. Aber das ging nur durch meinen Kopf, sagen tat ich das auch lieber nicht. „Ihr lasst es doch auch freiwillig zu, was auf den Popo zu bekommen oder strenge Einläufe zu erhalten. Das ist doch dasselbe. Man gewöhnt sich an - fast – alles.“ Ich nickte langsam. „Manches fällt einem aber sehr schwer und es gelingt nur unter Zwang.“ „Das ist richtig. Ein gewisser Zwang sollte auch mit dabei sein. Weil man manches eben nur ablehnt, weil man das so kennt. Man verhaut einander nicht den Popo, man lässt sich keinen Einlauf machen – vielleicht selber, ja – aber doch nicht von anderen.“ Was für ein Gespräch, schoss es mir durch den Kopf.

Inzwischen waren wir auf dem Markt angekommen. „Bereust du das?“ fragte Dominique nun direkt. „Würdest du es lieber anders gemacht?“ Einen Moment dachte ich nach. Dann schüttelte ich den Kopf. „Nein, nicht wirk-lich. Jetzt, aus heutiger Sicht betrachte ich das als schön. Auf diese Weise kann ich – anders als viele andere Frauen – meinem Mann meine Liebe und Zuneigung überdeutlich machen. Und er ebenso, weil er ja auch das tut, was ich will und mir wünsche.“ „Siehst du; ist das nicht Grund genug für alles?“ Sie umarmte mich und wünschte mir einen schönen Tag. „Ich muss hier in die Bank, ein paar Dinge erledigen. Wir telefonieren, okay?“ Ein kleines Abschiedsküsschen und ich war alleine. Sehr nachdenklich schlenderte ich weiter; momentan ohne festes Ziel. „Hallo guten Morgen“, schallte es mir da entgegen. „Schläfst du noch?“ Grinsend stand Elisabeth vor mir. „Oh, hallo, nein, ich war nur etwas nachdenklich, weil ich gerade ein intensives Gespräch mit Dominique hatte. Wir waren am Wochenende gemeinsam unterwegs.“ Mehr wollte ich meiner Nachbarin dazu nicht sagen. Sie nickte. „Wie gefällt deinem Mann dieses neue Kleidungsstück?“ fragte sie dann leise. „Oh, sehr gut. Er muss nur noch etwas üben. Es ist anstrengender zu tragen, meint er. Kann ich verstehen“, meinte ich lächelnd. „Musst du nicht arbeiten?“ fragte ich sie jetzt. „Doch, ich bin auch schon auf dem Wege. Allerdings fange ich später an. Ist momentan nicht viel zu tun. Begleitest du mich oder hast du was anderes vor?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, lass uns gehen.“ Wir gingen in ihre Richtung. „Gibt es was Neues im Laden, irgendwas Interessantes?“ fragte ich beiläufig. „Nein, im Moment nicht. Wir erwarten aber in den nächsten zwei Wochen wieder was. Es war da eine Ankündigung…“ So fragte ich nicht weiter. Schon bald waren wir da und ich war erneut alleine. Elisabeth wünschte mir einen angenehmen Tag; ich nickte ihr zu. Kaum war sie weg, fiel mir ein, dass ich sie doch eigentlich nach ihrem Mann hatte fragen wollen. Okay, also beim nächsten Mal.

Langsam bummelte ich in der Stadt, ohne direktes Ziel. Dabei kam ich dann zufällig an dem kleinen Sex-Shop vorbei, in dem ich schon gewesen war. Ich ging rein. Drinnen waren momentan nicht viele Leute und so kümmerte sich eine der Verkäuferinnen gleich um mich, nachdem sie festgestellt hatte, dass ich mich so suchend umschaute. „Kann ich Ihnen helfen…?“ fragte sie mich. Ich nickte. „Ja, ich suche Gummistöpsel… für den Popo. Solche, die unten einen Saugfuß haben…“ „Wenn Sie mal schauen wollen“, meinte sie und führte mich zu einem Regal. Dort lagen zahlreiche Varianten in unterschiedlichen Farben und Formaten. „Genau das richtige“, meinte ich lächelnd. „Für Sie…?“ Ich schüttelte den Kopf. „Für meinen Mann.“ Die Verkäuferin lächelte und schien zu verstehen.

Nacheinander nahm ich verschiedene in die Hand, betrachtete sie genauer. „Und die bleiben wirklich fest, wenn man sie auf eine glatte Fläche setzt…?“ „Sicher, bombenfest…“ Nachdenklich schaute ich die Stöpsel an. „Anfänger oder schon Geübter?“ „Wie? Ach so, Geübter“, meinte ich grinsend. „Noch besser. Dann würde ich diesen hier empfehlen.“ Sie nahm einen in die Hand, der einem echten männlichen Teil sehr ähnlich sah. Oben eine kräftige Eichel und unten ein dicker Schaft mit deutlichen Adern. Ganz unten war er deutlich dünner. „Zum Einrasten“, erklärte sie mir. Verständnisvoll nickte ich. „Und dieser hier ist zum ständigen Einführen. Der Ring verhindert ein völliges Eindringen, trainiert ihn aber sehr gut.“ Die Frau hatte einen kurzen, aber ziemlich dicken Stopfen genommen. „Damit kann man wirklich gut sitzen… Hab’s selber ausprobiert…“ Recht schnell entschied ich mich für diesen und drei weitere Teile, die unterschiedlich dick waren. Zusammen gingen wir an die Kasse, wo eingepackt und bezahlt wurde. Dabei sah ich, dass die Verkäuferin mir eine kleine Tube Creme mit in die Tasche steckte. „Damit geht’s leichter und diese Creme hat eine leicht betäubende Wirkung…“, erklärte sie mir lächelnd. „Danke“, meinte ich und bezahlte. „Viel Erfolg“, sagte die Frau, als ich den Laden verließ. Ich lächelte zurück. „Oh, das werde ich haben“, meinte ich noch. Mit der unauffälligen Tasche in der Hand ging ich dann zum Einkaufen; wir brauchten noch ein paar Lebensmittel. Das dauerte länger als gedacht und so machte ich mich erst relativ spät auf den Heimweg. Dabei kam ich in der Nähe von Frauke vorbei, klingelte kurz, schaute, ob sie daheim war. Wenig später öffnete sie die Tür. „Hallo, komm rein. Ich habe gerade Kaffee gemacht.“ Ich trat ein, stellte die Taschen ab und folgte ihr in die Küche, wo sie mir einen Becher Kaffee eingoss. „Warst schon einkaufen, wie?“ fragte sie. Ich nickte. „Hab dabei Dominique getroffen…“ Frauke stöhnte auf. „Mensch, wenn ich bloß unsere Schlüssel zurück hätte.“ Ich grinste. „Na, da ist wohl jemand geil, oder?“ Unwillkürlich nickte meine Freundin. „Ich brauche es mal wieder…“

Lächelnd trank ich von meinem Kaffee. „Und anders ist es nicht zu lösen?“ fragte ich sie. „Nein, jedenfalls nicht so erfolgreich.“ „Tja, da würde ich sagen: Pech. Denn vorläufig bekommen wir den Schlüssel ja noch nicht.“ „Ich weiß“, stöhnte Frauke. „Was soll ich bloß machen?“ „Denk nicht mal dran“, empfahl ich ihr. „Du hast gut reden“, kam jetzt. Nun musste ich aber wirklich lachen. „Glaubst du, ich weiß nicht, wovon ich rede? Ich, die seit Jahren verschlossen bin…?“ Zerknirscht schaute Frauke mich an. „Entschuldige, das war blöd von mir.“ Zustimmend nickte ich. „Allerdings. Nein, wirklich. Du musst es verdrängen. Und lass es dir doch von hinten machen. Oder bist du das immer noch nicht empfindlich genug…?“ „Na ja, eigentlich schon. Aber Günther will nicht so recht. Seitdem ich ihn strenger behandele…“ Breites Grinsen zog über mein Gesicht. „Dann hast du allerdings ein Problem. Man kann den eigenen Mann nicht härter rannehmen und dann auch noch das wollen. Sehe ich ein. Frauke schaute mich direkt an. „Könntest du vielleicht…?“ Obwohl ich sofort genau wusste, was sie meinte, stellte ich mich etwas doof. „Was meinst du?“ Stöhnend meinte die Frau: „Aber du könntest es mir doch „so“ machen, oder? Du weißt doch, wie das geht…“ „Du möchtest also, dass ich dich von hinten bumse; habe ich das richtig verstanden.“ Frauke nickte. „Wenn du es so formulieren möchtest: ja. Mach es mir richtig kräftig. Ich brauche das.“ Ihre Stimme war lauter geworden. In aller Ruhe trank ich meinen Kaffee. „Tja, wenn du das richtige Instrument hast… könnte ich drüber nachdenken.“ Fast wütend sagte die Frau mir gegenüber. „Nicht nachdenken, machen! Jetzt! Sofort!“ Ich nickte. „Dann hole mal dein „Spielzeug“.“ Schnell stand Frauke auf und verließ die Küche. Wenig später kam sie mit dem umschnallbaren Teil zurück. In der Hand hatte sie einen zweiten, zum Wechseln.

Ich zog also langsam meinen Rock aus, um mir den Gürtel umzuschnallen. Frauke war schneller fertig, Rock aus und Strumpfhose sowie Höschen heruntergezogen und dann beugte sie sich über den Tisch, spreizte die Schenkel leicht. Jetzt konnte ich sehen, dass auf jeder Hinterbacke drei kräftig rote Striemen waren. „Na, da war wohl jemand nicht brav, oder?“ fragte ich sie. Sie schüttelte den Kopf. „Und wofür war das?“ Erst kam nichts, dann stockend: „Weil… weil ich Günther angebettelt hatte…“ „Er sollte deinen Popo nehmen, richtig?“ Frauke nickte. „Okay, und weil er das nicht wollte, soll ich das jetzt tun.“ „Ja, bitte“, kam ziemlich leise. „Kannst du haben… mit Nachspiel.“ Ohne auf eine Antwort zu arten, trat ich mit dem umgeschnallten Gummilümmel neben Frauke und hielt ihn ihr zum Nassmachen hin. Als er dann überall nass glänzte, trat ich wieder hinter sie und schob langsam, ohne Pause, die gesamte Länge in ihren Hintern. Obwohl sie sicherlich schon ganz gut geübt war, stöhnte sie laut auf. Als ich ganz drinsteckte, machte ich eine kurze Pause, um dann mit kräftigen, stoßenden Bewegungen den runden Popo kräftig zu durchbohren. Schon sehr bald spürte ich die Antwort meiner Freundin. Ihr Hintern drückte sich mir entgegen. Mit den Händen angelte ich nach den Brüsten im BH und fummelte an den leicht versteiften Nippeln. Auf diese Weise stieg ihre Erregung langsam an; das konnte ich deutlich spüren. Als sie dann ziemlich nahe am Höhepunkt war, zog ich den Gummilümmel vollständig aus dem Popo, was einen Protest brachte. „Los, mach bitte weiter“, stöhnte die Frau mit zuckendem Popo. „Moment“, meinte ich und wechselte den Lümmel aus. Der andere war deutlich dicker, aber sie hatte ihn sich selber ausgesucht. Mit eigenem Speichel nässte ich ihn ein und rammte das Teil auf einen Stoß komplett in das rote Loch zwischen den Backen.
231. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von Rubber-Duck am 29.06.15 19:25

Hallo Braveheart !

Wie immer >KLASSE<
Jedenfalls wird es nun wohl in Zukunft für Frank wesentlich strenger laufen und man nur hoffen kann , das Anke nicht zu sehr über die Stränge schlägt .

LG Rubber-Duck
232. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 01.07.15 18:03

Dann hoffe ich, Euch eine weitere Freude zu machen:




Frauke zuckte hoch. „Hey, nicht so hart. Das tut weh!“ „Soll es auch“, herrschte ich sie an. „Sicherlich hatte das seinen Grund, dass Günther dich dort nicht bedient hat.“ Mit kräftigen Stößen bearbeitete ich sie dort erneut, dehnte das Loch deutlich mehr. So dauerte es nicht lange und erneut stieg ihre Geilheit. Genau beobachtete ich sie. Erst im letzten Moment stoppte ich, kniffe deutlich in ihre Nippel und ließ diese große Geilheit zusammen-brechen. Stöhnend lag die Frau auf dem Tisch. Tief steckte ich in ihr, lag auf ihrem Rücken. „Genug“, meinte ich zu ihr. „Mehr gibt es nicht. Du weißt doch: kein Höhepunkt im Gürtel.“ Die Frau nickte, sie wusste Bescheid. Ich löste den Gürtel und legte ihn nun meiner Freundin um, schnallte ihn fest. Der Lümmel sollte ihn ihr stecken-bleiben. Ich schaute mich um und entdeckte einen großen Holzlöffel. Grinsend schnappte ich ihn mir und zog dem Popo ein paar kräftige Hiebe auf. Knallend traf das Holz ihr Fleisch, ließ sie laut stöhnen; mehr traute sie sich nicht. Kräftige rote Flecken zeigten sich. Auf jede Seite kamen rund zehn Hiebe, die Frauke stumm hin-nahm; nur Stöhnen war zu hören. Als ich fertig war, legte ich den Löffel neben sie. Langsam erhob die Frau sich, schaute mich vorwurfsvoll an. „Ich dachte, du wärst meine Freundin…“ „Bin ich auch, vergiss es nicht. Aber du hast – ebenso wie ich – was versprochen. Und daran musst du dich halten… leider.“ Sie nickte. „Du hast ja Recht, es tut mir Leid, dass ich dich verführen wollte.“ Ich nahm sie in den Arm, küsste sie. „Ist schon okay. Du hast ja deine Strafe dafür bekommen. Das musste ich machen. Aber ich werde Günther davon nichts erzählen. Du wirst ihm aber vielleicht die roten Flecken erklären müssen.“ Frauke meinte: „Die kann ich eventuell verheimlichen.“ Sie zog sich wieder Höschen und Strumpfhose hoch, setzte sich zu mir an den Tisch. Sie schenkte Kaffee nach. „Vielleicht sollte ich ganz darauf verzichten, den Schlüssel zurückzubekommen…“, meinte sie dann. Aber ich schüttelte den Kopf. „Nein, solltest du nicht. Nur solltest du dich deutlich mehr unter Kontrolle haben.“

Frauke schaute mich an, dann nickte sie. „Wahrscheinlich hast du Recht. Nein, ganz darauf verzichten…?“ Sie schüttelte den Kopf. „Ich glaube, das will ich auch nicht.“ Plötzlich kam Christiane in die Küche. „Hallo, na, ordentlich beim Kaffee saufen?“ Grinsend setzte sie sich zu uns, nahm sich den Rest aus der Kanne. „Was ist denn los? Irgendwas passiert?“ Ich schüttelte den Kopf, wollte nichts sagen. Aber Frauke konnte sich wohl nicht zu-rückhalten. „Ich habe mich gerade von Anke im Popo…, du weißt schon…“ Etwas perplex schaute ihre Tochter erst ihre Mutter, dann mich an. „Du wolltest es dir richtig machen lassen? Obwohl du was versprochen hast?“ Langsam nickte Frauke. „Aber Anke hat es nicht gemacht… zum Glück. Und mein Hintern hat auch dafür eine Strafe bekommen.“ Die Frau deutete auf den Kochlöffel. Christiane grinste mich an. „Hoffentlich ordentlich…“ „Oh ja, kannst du annehmen. Es tut ganz schön weh.“ Frauke rutschte auf dem Popo hin und her. „Und wenn Papa das erfährt…?“ Streng schaute Frauke ihre Tochter nun an. „Er wird es nicht erfahren… wenn du nicht petzt.“ „Warum sollte ich? Glaubst du, es bringt mir irgendwelche Vorteile? Eher nicht. Wahrscheinlich bekomme ich dann auch noch was hinten drauf.“ „Gut, dann ist das Thema hoffentlich erledigt.“ Wir nickten alle drei. „Wie hat es dir denn gestern gefallen?“ wollte ich nun noch wissen. „Ich fand es ganz toll. Es gibt da so viele Neuheiten, die ich allerdings nicht unbedingt ausprobieren möchte. Na ja, vielleicht später mal.“ Wir Frauen mussten grinsen. „Hoffst du denn gar nicht, mal wieder von dem Gürtel frei zu kommen? Willst du ihn dauerhaft tragen?“ Gespannt wartete ich auf eine Antwort. „Kommt auf den Mann drauf an, den ich mal kennenlerne. Wenn er mich ohne will, dann eventuell. Aber momentan habe ich tatsächlich keine Lust darauf.“ Verblüfft hakte ich nach. „Willst du damit andeuten, du vermisst es nicht, dass du nicht an dir selber „spiele“ kannst? Das glaube ich nicht.“

„Ist aber tatsächlich so. Na ja, meistens jedenfalls. Ich brauche es wirklich nicht und kann darauf verzichten. irgendwie finde ich es so viel toller, verschlossen zu sein und nicht an sich dran zu können.“ Leise murmelte ich: „Und von Lisa habe ich fast dasselbe gehört. Was ist nur mit unserer Jugend los?!“ Christiane lachte. „Nee, echt? Und sonst beschwert ihr euch immer, wie schlimm wir doch sind. Und nun das? Ich glaube das nicht.“ „War auch nicht wirklich so gemeint“, erwiderte ich lachend. „Aber mal ganz ehrlich. Es ist doch ziemlich ungewöhnlich, dass eine – nein zwei – junge Frauen sich freiwillig in Stahl verschließen lassen und das auch noch gut finden. Wer soll das verstehen.“ Denk doch mal genauer. Es passiert so viel. Besonders, wenn man so hübsch ist wie Lisa und ich.“ „Na, nun werde bloß nicht eingebildet!“ Christiane lachte. „Ach nein, aber mal im Ernst. Es gäbe genügend Männer, die es mit uns treiben würden – wenn wir unverschlossen wären. So kann nichts passieren. Und irgendwie beruhigt uns das schon. Man kann nicht das eine haben und das andere wollen. Der eigene Schutz bedingt eben auch Schutz vor sich selber.“ Langsam nickte ich. „Das sehe ich ein, finde es ja auch gut. Aber so ganz ohne Sex… Will man das als Frau wirklich?“ Darauf gab keine der anderen Frauen eine Antwort. „Sind Männer da nicht viel schlimmer dran? Wir haben immerhin noch unsere Brüste, an denen wir uns eine gewisse Menge Genuss verschaffen können…“, lachte Frauke. „Allerdings musste ich das erst noch lernen. Vorher war das ja nie wirklich wichtig. Aber jetzt? Was soll frau denn machen?“ „Das, was du vorhin gewollt hast, war ja nicht erlaubt“, meinte ich trocken. Frauke verzog das Gesicht. Diese Anspielung war nicht nötig. Danke.“ Ich streichelte ihr über den Arm. „Komm, vergiss es. Ist vorbei.“

Ich schaute zur Uhr. „Ich glaube, ich muss mal langsam los. Ist ja schon ziemlich spät.“ „Kommt Frank denn zum Essen?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, das nicht. Aber es gibt noch einiges zu erledigen. Danke für den Kaffee.“ Wir standen auf und ich ging zur Haustür. Dort verabschiedete ich mich. „Danke nochmals“, meinte Frauke. „Hallo, dafür sind Freundinnen doch da“, meinte ich und gab ihr einen kleinen Kuss. „Bleib sauber“, meinte ich verließ lachend das Haus. „Werde ich“, meinte sie und dann war ich weg. Etwas nachdenklich ging ich nach Hause. Nur zu gut konnte ich die Frau verstehen; wie oft ging es mir genauso, hätte am liebsten dann auch den Gürtel herunter gehabt, um meinen Mann so richtig zu spüren. Aber selbst wenn wir den Schlüssel hätten, Frank hätte es nie getan… leider. Aber das beruhte ganz auf Gegenseitigkeit. Auch von mir würde er „nur so“ nicht aufgeschlossen. Das hatten wir uns ja schließlich versprochen. Auch wenn es manchmal richtig hart wurde, weil man quasi unter „Entzug“ leidet. So kam ich nach Hause und versorgte zuerst die Einkäufe. Dabei ging mir durch den Kopf, wie gut Frauke und ich es doch trotz des stählernen Gürtels hatten. Wie viel schwieriger musste es für unsere Töchter mit der monatlichen Periode sein? Damit hatten wir kaum noch was zu tun. dennoch hatte ich Lisa nicht ernsthaft protestieren oder schimpfen hören, wie viel umständlicher diese Prozedur im Gegensatz zu früher geworden war. Eigentlich ganz beachtlich. Aber ich hatte auch nicht die Absicht, mit ihr darüber zu reden; wer weiß, was sonst kommen würde. So kümmerte ich mich um das Essen; die beiden würden bald kommen.

Als Frank dann kam, begrüßte er mich ganz brav. Umarmung, Kuss und niederknien und Füße in den Schuhen küssen. Interessiert schaute ich ihm dabei zu. Dann verschwand er im Schlafzimmer, um sich umzuziehen. Schnell kam er zurück, trug ganz brav sein Zofen-Kleid mit Schürze. Als ich den Rock hob, sah ich auch das Korsett. Auch der Stopfen steckte noch in ihm drin. Zufrieden nickte ich und er deckte in der Küche gleich den Tisch. Dann kam Lisa auch, sodass wir bald essen konnten. Wie üblich bediente Frank uns dabei, bevor er die Erlaubnis bekam, sich auch zu setzen. Er schien es tatsächlich gelernt zu haben. Oder waren vielleicht die roten Striemen „schuld“ daran? War mir letztlich auch vollkommen egal. Er tat, was ich wollte. „Nachher bekommst du zwei Liter…“, bemerkte ich so zwischendurch, sah meinen Mann zusammenzucken. „Es ist dir doch hoffentlich klar, dass das einfach notwendig ist, oder?“ Er nickte nur stumm. „Aber du kannst es dir aussuchen. Statt zwei Liter Seifenwasser kannst du auch einen Liter Mineralwasser haben…“ Mir war vollkommen klar, dass beides in etwas gleich schwer zu halten war. „Du brauchst dich noch nicht zu entscheiden.“ Deutlich konnte ich sehen, wie es in seinem Kopf arbeitete. Was sollte er nehmen? Innerlich musste ich grinsen. Einigermaßen in Ruhe aßen wir und anschließend saßen wir noch da, während Frank abräumte und das Geschirr spülte. Als er dann fertig war, schenkte er noch Kaffee ein, der nebenbei gekocht worden war. Plötzlich meinte Lisa dann zu mir: „Du könntest doch mal wieder diese lange Spezial-Darmrohr nehmen, das mit dem Ballon ganz vorne…“ Der Blick, den Frank ihr zuwarf, war mörderisch. Ich bemerkte es und nickte langsam. „Ja, eigentlich schon; erhöht die Wirkung deutlich.“ Langsam trank ich meinen Kaffee, schaute meinen Mann an. „Also, was darf’s sein?“

Mein Mann schaute mich an und sagte dann: „Gib mir bitte die zwei Liter…“ „Auch, wenn es zwei Stunden bleiben soll?“ „Davon war vorher nicht die Rede“, meinte er. „Nein, eine kleine Überraschung musst du mir schon lassen. Also?“ „Okay, es bleibt dabei.“ „Gut. Lisa, bereitest du alles vor?“ Ziemlich begeistert nickte meine Tochter. „Mach ich“, sagte sie und verschwand im Bad. Dort wurde alles hergerichtet und kaum war sie fertig, kam sie zurück und sagte Bescheid. Langsam standen wir auf und folgten ihr. Wahrscheinlich hatte Lisa diese Lösung mit einem Zusatz versehen, aber ich fragte nicht. Seufzend kniete Frank sich auf den Boden. „Leg den Kopf ganz runter“, meinte ich, um dann den Stopfen zu entfernen. Lisa kam gleich mit dem langen Darmrohr, welches problemlos ganz versenkt wurde. Dann pumpte sie die beiden hinteren Ballons auf, sodass das Rohr festsaß. Erst jetzt kam der Ballon an der Spitze, der tief in Franks Bauch steckte. Als das geschehen war, öffnete ich das Ventil, ließ die sehr warme Flüssigkeit extra langsam einfließen, damit sie besser aufzunehmen war. Aufmerksam schauten wir zu, konnten beobachten, wie Frank sich bemühte, wirklich alles aufzunehmen. Das schien nicht ganz einfach zu sein; er massierte und bewegte den Bauch kräftig. Und er schaffte es tatsächlich. Nach einer guten Viertelstunde war der Behälter leer. „Prima“, meinte ich. „Zeit läuft. Jetzt ist es 19:20 Uhr, also wartest du bis 21:20 Uhr. Was du in der Zwischenzeit machst, ist mir egal.“ Ich entfernte den Schlauch; das Darmrohr ließ ich stecken. Dann verließen wir Frauen das Bad. Sollte Frank sehen, wie er fertig würde. Wenig später kam er zu uns ins Wohnzimmer. Unschlüssig, ob er sitzen oder liegen sollte, schaute er sich um. Auf dem Sofa war kein Platz, sodass er sich auf den Boden legte. Deutlich konnten wir seinen ziemlich prallen Bauch sehen, in dem es mächtig kullerte und gluckste. Ganz offensichtlich tat die Flüssigkeit seine Arbeit. Hin und wieder hörten wir meinen Mann stöhnen.

Nur langsam verging die Zeit und es wurde immer schwieriger, diese Menge zu halten; das konnte man deutlich sehen. Trotzdem wollte ich es ihm nicht so leicht machen. Deswegen sagte ich: „Du kannst mir die Zehennägel neu lackieren. Sie haben es nötig.“ Sie waren tatsächlich etwas abgestoßen. Und so stand er mühsam auf und holte das Benötigte aus dem Bad. Mittlerweile gehörte auch das zu seinem Aufgabenbereich. Er kam mit Nagellackentferner, Tüchern und Nagellack zurück. Etwas mühsam kniete er sich nun vor mir nieder, zog mir vorsichtig die Nylonstrümpfe aus, sodass meine nackten Füße bereit waren. Sorgsam reinigte er nun die Zehennägel von den Resten des alten Lacks. Immer wieder gurgelte es in seinem Bauch, wie ich hören konnte. Und er krümmte sich zusammen. Trotzdem gab er sich größte Mühe und machte die Arbeit sehr ordentlich zu Ende. Ich war zufrieden. Es blieb allerdings immer noch Zeit und so meinte auch Lisa, er könne doch ihr ebenfalls die Zehennägel frisch lackieren. „In meinem Zimmer steht ein dunkles Rot, holst du das?“ Ohne Widerworte mühte Frank sich, das Gewünschte zu holen und damit zurück ins Wohnzimmer zu kommen. Nun musste er ihr eben-falls die Nylons ausziehen und dieselbe Prozedur wie bei mir durchführen. Allerdings stellte Lisa sich deutlich schwieriger an, bis sie mit dem Ergebnis zufrieden war. Anschließend musste natürlich alles wieder aufgeräumt werden.

Im Vorbeigehen ließ ich bei Frank schon mal die Luft aus dem tief im Bauch steckenden Ballon ab, sodass deutlich zu hören war, wie die eingefüllte Flüssigkeit nun auch den unteren Bereich des Bauches füllte. Ob das nun angenehmer war, weiß ich nicht, war mir auch egal. Jedenfalls machte mein Mann – wenigstens vorübergehend – einen etwas glücklicheren Eindruck. Als er dann zurückkam, durfte er sich zu uns setzen. Ich schaute auf die Uhr. „In 45 Minuten hast du es geschafft. „Holst du mir was zu trinken? In der Küche steht noch der Apfelsaft und im Kühlschrank müsste noch Mineralwasser sein.“ Bestimmt fluchte er innerlich, als er sich erneut erhob. Lisa und ich grinsten uns an; wussten wir doch genau, weswegen ich ihn „rumkommandierte“. Und dann kam er mit beidem zurück, schenkte uns in aus dem Schrank geholten Gläsern auch gleich ein. Ihm selber erlaubte ich ihm auch ein Glas und dankbar nahm er es. Ich trank einen Schluck. „Wie geht es deinem Bauch?“ „Nicht so gut, Lady. Ich müsste dringend…“ Nickend stimmte ich ihm zu. „Glaube ich dir, aber noch musst du warten. Glaubst du, du schaffst es?“ Langsam nickte er, obgleich sein Bauch gleich laut dagegen protestierte. „Wenn es dir besser gefällt, kannst du dich auch wieder hinlegen.“ Ohne groß zu überlegen nahm er wieder auf dem Boden liegend Platz. „Wie lange muss ich denn noch?“ fragte er leise. „Es sind noch gut 25 Minuten; dann hast du es geschafft. Und anschließend wirst du meinen Popo nett verwöhnen…“ Er nickte ergeben und die restliche Zeit ließ ich ihn in Ruhe.

Endlich kam das erlösende Zeichen. „Du darfst gehen…“ Trotzdem erhob Frank sich langsam, um sich selber nicht noch mehr zu quälen als nötig. Er ging zum WC, wo er die Luft aus den restlichen beiden Ballons ließ und so das lange Darmrohr entfernen konnte. Sofort schoss es aus ihm raus, plätscherte laut aus ihm heraus. Aber es bedeutete auch eine Erleichterung. Ziemlich lange dauerte es, bis der Druck herunter war. Wie lange mein Mann brauchte, habe ich nicht beachtet. Aber irgendwann schien er fertig zu sein und säuberte sich. Deutlich erleichtert kam er zu uns Frauen ins Wohnzimmer zurück. „Alles gesäubert und aufgeräumt?“ fragte ich ihn gleich und er nickte. „Habe ich gemacht.“ Immer noch in seinem hübschen Zofen-Kleid stand er vor mir. „Soll ich dir jetzt den Popo…?“ Ich nickte. „Ja, das wäre ganz nett.“ „Und wie hättest du es gerne?“ Da brauchte ich nicht lange zu überlegen. „Zuerst kannst du ihn streicheln und küssen, dann nimmst du deine flinke Zunge. Und später…? Wir werden sehen.“ Nun stand ich auf und kniete mich auf den Sessel, auf dem ich bisher gesessen hatte. Kaum war ich bereit, schlug er mir den Rock hoch, legte meinen Popo im Höschen frei. Dieses Höschen streifte er nun herunter und begann die Backen ausgiebig zu küssen und sanft zu streicheln. Die ganze Fläche wurde gleichmäßig bearbeitet. Lächelnd schaute Lisa zu. Und schon bald setzte Frank auch seine Zunge ein. Damit leckte er erst die Rundungen ab, um dann mehr und mehr in der Spalte einzutauchen. Erst leckte er die frei zugängliche Spalte ab, die nicht vom Stahl meines Gürtels bedeckt war, um sich dann mehr und mehr auf meine kleine Rosette zu konzentrieren. Streichelte er sie erst außen, versuchte er dann einzudringen, was ich ihm erleichterte, indem ich meine dortigen Muskeln entspannte. Ich liebe es inzwischen sehr, wenn er dort so zu schaffen machte. Ich nickte Lisa zu, die auch verstand, was ich wollte. So stand sie auf und holte aus dem Schlafzimmer den roten Lümmel, den man sich umschnallen konnte.

Natürlich bemerkte Frank, was seine Tochter geholt hatte und ließ es sich auch gleich umschnallen. Steif ragte der rote Lümmel nun vorne vom Bauch ab. Sorgfältig cremte Lisa ihn nun noch ein und bedeutete ihrem Vater dann, ihn in mich zu schieben. Dazu musste Frank sich erheben und hinter mich stellen. Nun kam ich ihm mit meinem Popo näher, sodass es ihm gelang, den roten Gummifreund erst an der Rosette anzusetzen und ihn dann langsam zu versenken. Aufmerksam beobachtete Lisa uns dabei, stoppte die Bewegungen ab und zu, ließ ihn zurückziehen und erneut einführen. Auf diese Weise stieg meine Erregung langsam mehr und mehr an. irgendwann steckte Frank ganz in mir und ich spürte seinen Bauch an meinem kühlen Hintern. Was für ein herrliches Gefühl! Und jetzt begann er mit stoßenden Bewegungen, zwar kleine, aber immerhin. Früher hatte ich mir das nicht vorstellen können, mich dort von meinem Mann bedienen zu lassen. Und jetzt? Ich fand es wunderbar, zumal meine andere Öffnung ja leider nicht zu benutzen war. Allerdings würde es deutlich länger dauern, bis ich dort zu einem Ergebnis kommen würde. Und eigentlich war das ja auch gar nicht gewollt. Trotzdem ließ ich es mir mehrere Minuten so von meinem Mann machen. Deutlich hatte ich auch das Gefühl, dass Lisa uns genau kontrollierte, um notfalls im entscheidenden Moment einzugreifen und alles zu stoppen. Aber so weit kam es gar nicht. Denn bereits weit vorher ließ ich Frank dieses Spiel beenden. Allerdings erst, als er noch einmal ganz tief in mir steckte. Fest hielt er mich in den Armen, drückte seinen Bauch an mich. Langsam drehte ich meinen Kopf, suchte seinen Mund und gab ihm einen Kuss. „Du machst es sehr gut, mein Lieber“, sagte ich dann zu ihm und sah ein Strahlen in seinem Gesicht.

Erst jetzt ließ ich ihn zurückweichen und den roten Freund aus mir herausziehen. Mit kleinen Küsschen auf meinen Backen verschwand Frank, ging ins Bad, um alles zu säubern. Lisa kam zwischendurch und wischte meinen Popo samt der kleinen Öffnung auch sauber, obgleich dort wahrscheinlich keine Spuren zu sehen waren. Immer noch kniete ich auf dem Sessel, bis sie mir auch das Höschen wieder hochzog. Erst danach setzte ich mich wieder. Frank kam auch zurück, hatte sich das Teil abgeschnallt. Als er so vor mir stand, begann ich ein wenig mit meinen immer noch nackten Füßen an seinem Kleinen im Käfig sowie dem glatten Beutel mit dem breiten Stahlring darunter zu spielen. Ich rieb und massierte beides, drückte den harten Kugeln allerdings auch, sah ihn das Gesicht verziehen. „Na, ein wenig empfindlich?“ fragte ich ihn süffisant lächelnd. Er nickte. „Fein, dann sind sie ja wohl noch in Ordnung.“ Verständlicherweise sah er das anders, sagte aber nichts dazu. Immer wieder rieb und trat ich ihn, und er wich nicht aus. Außerdem sorgte Lisa dafür, dass er so stehenblieb, da sie hinter ihm Aufstellung genommen hatte. Als er dann doch einmal zurückzuckte, weil ich zu heftig zugetreten hatte, griff sie die auf dem Schrank bereitliegende Reitpeitsche und versetzte seinem hinter bei angehobenem Rock zwei schnelle Striemen. Es knallte kurz, nachdem die Peitsche durch die Luft gepfiffen war. Leises Stöhnen war zu hören. „Möchtest du etwas sagen?“ fragte sie, und er schüttelte den Kopf. Ich hatte grinsend zugeschaut und trotzdem weitergemacht. Meine Tochter setzte sich inzwischen wieder zu mir, schaute einfach nur zu. Recht mühsam „bedankte“ Frank sich auch noch für die Hiebe auf den eigenen Hintern. „Oh, du brauchst dich nicht zu bedanken“, meinte Lisa, „das habe ich doch gerne getan.“ Das wiederum konnte ich mir nur zu gut vorstellen. Das wiederum konnte ich mir nur zu gut vorstellen. Ich machte noch eine Weile weiter, schaute dann zur Uhr. „Es wird Zeit, ins Bett zu gehen“, meinte ich dann. „Du zuerst“, meinte ich zu Frank und er zog ins Bad ab.
233. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von Slaveforyou am 01.07.15 20:44

Hallo braveheart ,

vielen dank für die sehr gelungene Fortsetzung .
Frank hat nun verinnerlicht das er zu gehorchen hat was ihm auch gut zu gefallen scheint .
Bin sehr gespannt wie es weitergeht ......
234. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 02.07.15 20:17

Wie war das: Man gewöhnt sich an alles... na ja....
Schon mal eine kleine Info vorweg: ab dem 10. Juli bin ich drei Wochen in Urlaub - muss ja auch mal sein. Also müsst ihr Euch dann ein wenig in Geduld fassen. Natürlich hoffe ich, dass Ihr mich nicht vergesst. Aber bis dahin werde ich mich bemühen, noch das eine oder andere Stück "abzuliefern"; so wie heute:





So waren Lisa und ich ein paar Minuten alleine. Deswegen konnte ich ihr jetzt auch noch die Neuerwerbung – die Stöpsel mit Saugfuß – zeigen. Fasziniert betrachtete Lisa alle und nickte. Als sie den dicksten in der Hand hatte, meinte sie: „Könnte etwas eng werden.“ „Aber nicht nach Übung“, meinte ich grinsend. „Morgen früh wird Frank den ersten testen – in der Küche.“ Gemeinsam gingen wir dorthin und ich setzte den ersten Stöpsel auf den Platz von meinem Mann, wo er gut festsaß. Schnell gingen wir zurück und schon kam Frank aus dem Bad, zog ins Schlafzimmer. „Zieh dich aus und warte auf mich“, rief ich hinterher. Zusammen gingen Lisa und ich ins Bad, machten uns dort fertig. Lisa meinte noch: „Legst du mir vielleicht für heute Nacht noch den Stahl-BH an? Ich möchte ihn gerne mal wieder tragen.“ Erstaunt schaute ich sie an. „Ernsthaft? Und warum?“ Meine Tochter zuckte mit den Schultern. Einfach so.“ „Aha, na dann, wenn du möchtest.“ Also gingen wir in ihr Zimmer. Unterwegs nahm ich den BH aus dem Schrank. Damit ging ich zu Lisa, die schnell vollkommen nackt vor mir stand. „Du hast doch den Schlüssel, oder?“ fragte sie, bevor ich ihr den BH anlegte. Ich nickte. Fast beneidete ich meine Tochter um ihre wirklich hübschen Brüste mit den rosa Spitzen, die schon leicht erregt abstanden. Dann legte ich die silbernen Schalen darüber und schloss ihn im Rücken, nachdem die junge Frau ihre Arme durch die Träger gesteckt hatte. Fest musste ich drücken, um beide Enden zusammenzubekommen. Mit einem „Klick“ schlossen sie sich. „Mann, war der schon immer so eng?“ fragte Lisa schnaufend. Ich lachte. „Vielleicht bist du da stärker geworden…“, meinte ich. Nun prüfte ich, ob alles gut saß und war zufrieden. Ich schaute Lisa an. „Ich muss mal mit Martina telefonieren, ob es auch eine Variante mit Löchern für die Nippel gibt; wäre doch lustig. Und dann Ringe oder Schlösser dran…“ „Mama! Was soll das denn?“ „Och, ich dachte nur so…“ „Den bekommst du dann aber auch… mit Ringen in deine Nippel.“ Zu ihrer Überraschung nickte ich. „Warum nicht?“ Damit ließ ich sie alleine.

Frank stand vollkommen nackt im Schlafzimmer und wartete auf mich. Ich schaute ihn an. „Zieh deine Gummihose an“, sagte ich. Sofort suchte er sie aus der Schublade heraus und stieg hinein. Da sie vorne eine nette Ausbuchtung hatte, war es für den Kleinen im Käfig relativ komfortabel. Ich schaute ihm dabei zu, während ich mich auszog. „Und jetzt deinen Schlafanzug“, kam als nächstes. Als er damit fertig war, durfte er ins Bett. Kaum lag er dort, bekam er die Hand- und Fußgelenkmanschetten angelegt. Er schaute mich fragend an. „Die bleiben die ganze Nacht angelegt. Und nun schlaf!“ Ich legte mich neben ihn und kuschelte mich unter meine Decke, war dann schnell eingeschlafen. In meinem Traum geisterte diese neue Stahl-BH herum, den ich trug. In meinen Nippeln, die vorne durch kleine Öffnungen aus dem Stahl herausschauten, kleine Ringe mit einem Glöckchen. So – oben ohne – ging ich mit Frank und Lisa – ebenso ausgestattet – spazieren. Dabei klingelten unsere Glöckchen ganz liebevoll und machten uns richtig heiß. Damit wir das nicht irgendwie unterbinden konnten, hatte Frank unsere Arme auf dem Rücken in einen schwarzen Monohandschuh aus Leder gesteckt. Um den Hals trugen wir Frauen ein breites Lederhalsband, an welchem eine Kette eingehakt war; das andere Ende hatte Frank in der Hand…

Am nächsten Morgen erinnerte ich mich noch ganz gut an den Traum, den ich nur Lisa und Frauke erzählte. Auf keinen Fall sollte Frank davon wissen; er kam bloß auf dumme Ideen. Nun musste ich ihn erst befreien, bevor weiteres passieren konnte. Also löste ich die Hand- und Fußgelenkmanschetten. „Du kannst aufstehen, deine Gummihose ausziehen und Frühstück machen. Wenn der Kaffee läuft und der Tisch gedeckt ist, nimmst du auf deinem Stuhl Platz, klar?“ Er nickte, wusste ja nicht, was kommen würde. Grinsend schaute ich meinem Mann hinterher, hörte auch schon Lisa in die Küche gehen. Langsam stand ich auf, ging ins Bad und setzte mich aufs WC, ließ es fließen. Dann ging auch ich in die Küche, hatte über dem Nachthemd nur den Bademantel. Jetzt sah ich, dass Frank wirklich auf seinem Platz saß, wenn auch mit leicht verkniffenem Gesicht. „Guten Morgen, Süße“, sagte ich zu Lisa und sie erwiderte den Gruß. „Ich hoffe, du sitzt bequem.“ Mein Mann schüttelte den Kopf. „Nein, absolut nicht. Was soll das mit dem Gummiteil…?“ „Oh, das tut mir leid. Tja, dann werden wir das wohl üben müssen… bis es bequem ist.“ Jetzt sah er mich ziemlich erstaunt hat. „Das, mein Lieber, habe ich dir doch schon angekündigt. Ich habe die Absicht, deine kleine Rosette ein wenig mehr zu dehnen…“ „Aber doch nicht so…“, murmelte er leise. „Es gefällt dir nicht?“ Er schüttelte den Kopf. „Tja, aber darauf kann – und werde – ich keine Rücksicht nehmen.“ Inzwischen hatte Lisa uns Kaffee eingeschenkt und brachte ihn uns. Auch der Toast war schnell fertig. „Du wirst abends und morgens immer schön auf dem Teil sitzen, bis er einwandfrei reingeht. Dann kommt der nächste…“ Mit Mühe konnte er sich zusammenreißen, um keine falsche Antwort zu geben. So saß er da, frühstückt und versteckt sein sicherlich ärgerliches Gesicht hinter der Zeitung. Lisa grinste mich an, sagte aber nichts.

Als wir dann fertig waren, erlaubte ich Frank, sich ins Bad zu begeben und für den Tag anzuziehen – „Korsett und rosa Strumpfhose, dazu den roten Slip“, trug ich ihm auf. „Ich will das nachher sehen!“ Während er also zum Anziehen ging, rief ich schnell Elisabeth an. „Guten Morgen, ich hoffe, ich störe dich nicht.“ „Nein, gar nicht. Was kann ich für dich tun?“ Schnell und mit wenigen Worten erklärte ich ihr, was ich wollte. Die Frau hörte aufmerksam zu und war damit einverstanden. „Mache ich, wird bestimmt interessant.“ „Prima, dann schicke ich dir Frank um 13 Uhr, ja?“ „Tu das. Ich bereite alles vor.“ Ich legte auf, bevor Frank zurückkam. gehorsam zeigte er mir, was er trug. Damit war ich zufrieden. „Stöpsel?“ „Ja, natürlich auch.“ „Gut, du kannst gehen. Aber um 13 Uhr gehst du in die Stadt zum Second-Hand-Laden. Dort wirst du Elisabeth treffen. Alles weitere erklärt sie dir dann.“ Misstrauisch schaute er mich an. „Und: sei ein braver Junge, sonst muss ich dich heute Abend bestrafen, kapiert?“ Er nickte, verabschiedete sich und ging aus dem Haus. Lisa, die sich zwischenzeitlich auch fertig gemacht hatte, folgte ihm wenig später. Da ich heute auch wieder zur Arbeit musste, machte ich mich auch fertig. Erst unter die Dusche und dann ankleiden. Längere Zeit stand ich vor dem Kleiderschrank, bis ich um Korsett hellgraue Strümpfe anzog, passend zu dem Kostüm. Bald danach verließ ich auch das Haus und ging in die Stadt.

Dort war ich pünktlich im Büro und machte mich gleich ans Werk. Meine Kollegin schaute mich nur kurz an, wir plauderten einen kurzen Moment, tauschten die letzten Neuigkeiten aus. Ziemlich schnell verging die Zeit, weil sich einiges angesammelt hatte, was ich nun aufarbeitete. Die meiste Zeit verbrachte ich also am PC. Alles klappte ohne Schwierigkeiten und ich konnte sogar alle Gedanken an das bevorstehende Treffen zwischen Elisabeth und Frank verdrängen. Zwischendurch holte ich für meine Kollegin und mich Kaffee aus der kleinen Küche, den wir in der Pause genossen. Aber je weiter die Zeit fortschritt, umso nervöser wurde ich. Wie würde mein Mann reagieren, tat er alles, was gefordert war? Und wenn nicht? Was musste ich dann tun? Mit einigen Mühen verbrachte ich die letzte Stunde im Büro und war froh, als ich gehen konnte. Schnell machte ich mich auf den Weg zum Second-Hand-Laden, wo ich Elisabeth traf. Noch eine Viertelstunde, bevor Frank kommen würde. Schnell berichtete sie mir, alles sei vorbereitet, er konnte kommen. Gemeinsam sollten sie in den kleinen Park gehen, wo es Stellen gab, an denen sie unbeobachtet wären. Ich verließ den Laden und setzte mich in ein kleines Café, um eine Kleinigkeit zu essen. Dann sah ich Frank vorbeilaufen, ohne dass er mich sah. Nun wurde es ernst. Nachher berichtete er mir ausführlich davon.

„Wie du gefordert hattest, war ich um Punkt 13 Uhr am Second-Hand-Laden, wo Elisabeth schon auf mich wartete. Natürlich wusste ich nicht, was kommen würde, dachte aber eigentlich, ich solle neue Kleidung anprobieren. Stattdessen nahm sie mich mit in den Park, suchte eine stille Ecke. Hier stand eine Bank. Neugierig schaute ich die Frau an, die heute ein ziemlich langes, aber lockeres Kleid trug. Als ich fragte, was ich denn nun hier sollte, meinte sie nur, ich solle unter den Rock schauen, den sie anhob. Also ging ich auf die Knie und schaute drunter. Zuerst sah ich nur die gut geformten Beine und Schenkel in weißen Nylonstrümpfen. Dann, weiter oben, war nackte Haut… und eine rote Unterhose… aus Gummi, wie mir schien. Täuschte ich mich oder waren dort eingearbeitete Stöpsel? Nun hörte ich sie sagen, ich solle ihr das Höschen herunterziehen. Aber vorsichtig und ohne was kaputt zu machen. Langsam und zögernd gehorchte ich. Und tatsächlich kam ein Stöpsel zum Vor-schein, der in der Spalte gesteckt haben musste. Leise schmatzend und ziemlich nass rutschte er heraus, als ich das Höschen weiter runterzog. Als ich bei den Knien ankam, stoppte sie mich. „Ablutschen!“ Ziemlich streng kam der Befehl und verblüfft gehorchte ich. So nahm ich ihn in den Mund, schmeckte ihren Geschlechtssaft; war nicht unangenehm. Aber da war noch mehr… ich gab mir Mühe, alles sauber zu machen. Wenig später kam der nächste Befehl: „Nun leck mich dort oben…“ „Was soll ich tun?“ fragte ich. „Hast du nicht verstanden. Du sollst mich dort mit Mund und Zunge verwöhnen! Anke lässt es dir ausrichten!“ Nun machte ich mich an die Arbeit, immer noch unter ihrem langen Rock. Inzwischen war das Höschen ganz heruntergerutscht und Elisabeth stieg aus. So konnte sie die Schenkel weiter spreizen, was mir den Zugang erleichterte. Vorsichtig begann ich dort abzulecken. Und nun schmeckte ich mehr als nur ihren Saft. Es war ungeheuer süß. Fest drückte die Frau nun längst meinen Kopf dort an sich. So konnte ich nicht zurückweichen. Das ging ein paar Minuten so, bis sie mich freigab. „Komm hervor“, hieß es dann.

Mit rotem Kopf hockte ich jetzt vor ihr. „Na, hat es geschmeckt?“ fragte sie mich lächelnd. „War der Honig süß genug… mit meinem Saft…?“ Ich konnte nur nicken. „Aber noch bist du nicht fertig. Lege dich rücklings auf die Bank.“ Ich gehorchte und schon bald saß Elisabeth mit dem nackten Unterleib auf meinem Gesicht, ihre Spalte direkt auf meinem Mund. Da sie ihren Rock darüber gedeckt hatte, war es ziemlich dunkel. „Und nun den Rest, aber gründlich…“ Längst gefiel mir, was mir befohlen worden war, und so schob ich meine Zunge tief in die offene Spalte, aus der viel Saft hervorquoll. Ohne drüber nachzudenken, schluckte ich alles. Es war eine Mischung aus dem Honig, Geschlechtssaft und noch etwas. Fragen konnte ich sie ja jetzt nicht. Immer mehr floss heraus und ich hatte ziemlich Mühe, alles aufzunehmen. Während ich also dort leckte, gingen die Gedanken durch den Kopf. Langsam wurde es weniger, ich bekam es sozusagen sauber. Als ich dann meinte, ich wäre gleich fertig, hörte ich die rau sagen: „Mach den Mund schön weit auf und genieße, was ich dir jetzt schenke.“ Ich gehorchte und dann presste sich die Spalte ganz fest auf meine Lippen, schloss alles ab. Und bevor ich reagieren konnte, floss mir heiße Flüssigkeit in den Mund, zwang mich, alles zu schlucken, weil ich den Mund ja nicht schließen konnte. Natürlich wusste ich sofort, was es war, sein musste! Da Elisabeth auch meine Handgelenke festhielt, konnte ich mich nicht wehren, musste es so hinnehmen und schlucken, bis nichts mehr kam. Ich war über mich selber überrascht, weil ich es weniger schlimm fand, als ich es mir immer ausgemalt hatte. Da sie noch so sitzenblieb, leckte ich vorsichtig alles ab. Es war zu spät. Sie hatte mich gezwungen; ein Protest war sinnlos. Endlich gab sie mich frei, schlug den Rock hoch und schaute mich lächelnd an. „Damit hattest du wohl nicht gerechnet, wie?“ Bevor ich antworten konnte, ergänzte sie noch: „Das war ein kleiner Test, wie gehorsam du bist. Das war die Idee deiner Frau…“ Erst jetzt gab sie meinen Mund frei und ich setzte zu einer Erwiderung an. Dann hörte ich plötzlich deine Stimme. „Überlege dir genau, was du sagen willst. Es könnte eventuell ein böses Nachspiel haben.“ Du tratst neben Elisabeth und schautest mich an. „Wenn ich dich richtig verstanden habe, wolltest du es ja unbedingt mal ausprobieren…“

Elisabeth stand langsam auf und nun standen wir beiden Frauen neben der Bank, auf der mein Mann noch lag. „Tatsächlich? Na ja, warum nicht. Es soll ja Leute geben, die sind ganz scharf darauf.“ Ich drehte mich zu ihr. „Danke, das war ganz klasse.“ „Und mir hat es Spaß gemacht“, meinte sie lachend. „Können wir jederzeit wiederholen.“ Frank schaute uns an, wusste nicht, was er nun sagen sollte. Ich schaute ihn an. „Und du, was sagst du dazu?“ Immer noch den ganz leicht salzigen Geschmack im Mund, aber auch den Rest von Elisabeths Saft, der allerdings deutlich besser war, sagte er dann leise: „Warum sie und nicht du?“ Er setzte sich auf und ich meinte: „Wäre es dir von mir lieber gewesen?“ „Ich weiß nicht. Vielleicht… Nein, wahrscheinlich nicht…“ Immer wieder wechselte sein Blick zwischen ihr und mir. Dann schien er allen Mut zusammenzunehmen und fragte: „Darf ich noch einmal bei ihr…?“ Ich wartete, dass er sich klarer ausdrückte. „Ich möchte noch einmal die Spalte… ausschlecken“, kam dann ganz leise. „Offensichtlich hat es ihm gefallen“, meinte Elisabeth lachend. „Du darfst, wenn die die Konsequenzen tragen willst“, antwortete ich. Ohne zu wissen, worauf er sich einließ, schob er gleich den Kopf unter ihren Rock und wir konnten sehen, dass er oben am Ende der Schenkel angekommen war und dort eifrig leckte. Elisabeth stand mit gespreizten Beinen da, gewährte ihn den freien Zugang. Und Frank schien noch ein weiteres Mal alles sauber abzulecken. Denn nach wenigen Minuten war er zurück, hockte mit gesenktem Kopf vor mir. „Jetzt strafe mich.“ „Nein, mein Lieber, das werde ich nicht.“ Sein Kopf ruckte hoch, er starrte mich an. „Denn das wird Elisabeth selber tun… heute Abend um 19 Uhr… bei ihr zu Hause. Und ich werde nicht dabei sein.“ Leicht fassungslos saß er dort, wusste nicht so recht, was er sagen sollte. Meine Nachbarin hatte inzwischen das Gummihöschen aufgehoben und in die Tasche gesteckt. Dafür holte sie ein normales Höschen in rosa heraus und zog es an. „Jetzt gehst du zurück an deine Arbeit. Nachher kommst du nach Hause und wirst um Punkt 19 Uhr im Zofen-Kleid bei Elisabeth erscheinen.“ Frank nickte nur und verzog sich. Wir schauten ihm nach. „War es schwer für dich?“ fragte ich Elisabeth. „Nein, überhaupt nicht. Das Höschen mit dem Innendildo war sogar sehr angenehm. Na ja, und mit dem Honig… Da hat er richtig war bekommen, weil ich es vor vorher dreimal so gründlich gemacht hatte… und nichts konnte weg.“ Ich lachte. „Nein, ich meinte das andere.“ „Och da, nein, war auch toll. Ich hatte extra viel getrunken, und so musste es ziemlich dünn sein…“

Langsam gingen wir gemeinsam ein Stück und dann bog Elisabeth ab, zurück zum Laden. „Wenn du mich mal wieder brauchst…“ „Ja, gerne. Dann melde ich. Ach so, und wie du ihn heute strafen willst, bleibt dir überlassen. Da hast du freie Hand…“ Sie nickte. „Danke, aber ich glaube nicht, dass du dir Sorgen machen musst. Er wird es überleben.“ „Nein, da habe ich keine Angst. Er soll es ordentlich spüren…“ Ich umarmte sie, gab ihr ein Küsschen und dann trennten wir uns. Nachdenklich ging ich nach Hause. War das richtig gewesen, was ich gemacht hatte? Er sollte ja mehr Disziplin lernen, das war klar. Okay, jetzt war es ohnehin zu spät. Aber ich hatte den Eindruck, Frank hatte das irgendwie genossen. Gehörte das etwas auch zu den Dingen, die er mir nicht hatte verraten wollen? Ich musste ihn unbedingt befragen. Zu Hause angekommen, legte ich meine Sachen weg und nahm ein Buch, konnte mich aber nicht richtig konzentrieren. Viel zu viel ging mir durch den Kopf. Also legte ich wieder weg und überlegte. Hatte ich alles richtig gemacht? Oder überforderte ich meinen Mann zurzeit? Er tat zwar, was ich wollte, aber tat er das gerne? Wahrscheinlich musste ich das einfach abwarten. Schnell rief ich Frauke an; sie war zu Hause. Günther, ihr Mann, war diese Woche auf Geschäftsreise; so war sie also allein. Wir machten gleich für morgen einen Termin zum Plaudern und Kaffeetrinken aus. Als ich aufgelegt hatte, bleib noch Zeit, bis Frank kommen würde. So suchte ich mir also eine Beschäftigung, um die Zeit zu vertreiben und diese Gedanken aus dem Kopf zu bekommen. Das klappte dann besser.

So hörte ich dann, wie Frank nach Hause kam. Lieb begrüßte er mich – warum auch nicht? Zu dem, was in der Mittagspause passiert war, sagte er keinen Ton, was mich eigentlich nicht wirklich überraschte. „Willst du noch einen Kaffee mit mir trinken? Zeit wäre ja noch genug.“ „Klar, gerne.“ Sofort zog er ab in die Küche und machte ihn. Ich kam später nach. Frank schenkte ein und schaute mich an; ich nickte und er setzte sich. Jetzt musste ich es wagen. „Hast du dich bei Elisabeth irgendwie überfordert oder genötigt gefühlt? War es schlimm?“ Gespannt wartete ich auf eine Antwort. Dann schüttelte er den Kopf. „Nein, eigentlich nicht. Ich war eher überrascht, dass gerade sie sich das getraut hat.“ „Ja, aber auch nur, weil ich sie genötigt hatte.“ Er trank einen Schluck, brauchte Zeit. Dann sah er mich direkt an. „Warum hast du das nicht gemacht?“ Diese Frage hatte ich befürchtet. Aber inzwischen hatte ich mir auch eine Antwort zu Recht gelegt. „Das ist relativ einfach zu beantworten. „Eventuell hätte ich es ja mit dir verdorben und du wärest richtig sauer auf mich gewesen. Wenn das eine Freundin machen würde, wäre das nicht so schlimm“, sagte ich lächelnd. „Ich konnte doch nicht damit rechnen, dass es dir gefällt.“ Frank nickte. „Ich verstehe. Natürlich war meine Reaktion nicht vorauszusehen. allerdings kann ich nicht sagen, ich „mag“ es; ich finde es nur nicht schlimm…“ „Okay, ich hatte ohnehin nicht vor, das regelmäßig zu wiederholen. Es war ein Test… und du hast ihn bestanden. Trotzdem… du gehst nachher zu Elisabeth. Und sie hat völlig freie Hand…“ „Ich hatte gehofft, es würde mir erspart…“ Nun trank er seinen Kaffee aus und stand auf. „Jetzt muss ich mich wohl fertig machen…“ Ich nickte. „Wahrscheinlich wird es weniger schlimm als du erwartetest“, versuchte ich ihn zu trösten. „Vielleicht.“

Mein Mann verließ die Küche und ging ins Schlafzimmer. Ich blieb sitzen. Er zog sich um, wie es erwartet wurde. Zu dem engen, mittlerweile richtig gut sitzenden Korsett kamen weiße Strümpfe und dies weiße Rüschen-Unterhöschen. Da das Kleid ja schwarz und leicht glänzend war, sah er jetzt schon schick aus. Vervollständigt mit der weißen Schürze, den Häubchen und den schwarzen Lackschuhen konnte er leicht – bis eben auf das Gesicht – als Zofe durchgehen, da mittlerweile auch sein Gang recht passabel war. So kam er dann zurück zu mir, ließ sich prüfend betrachten. Ich nickte. Ja, alles war gut und richtig. „Wie komme ich denn jetzt zu Elisabeth, ohne mich in dieser Aufmachung draußen lächerlich zu machen?“ fragte er leise. „Was wäre, wenn ich drauf bestehen würde, dass du so zu Fuß gehst?“ Verblüfft und mit großen Augen schaute er mich an. „Das würdest du nie tun“, kam dann leise. Ich lächelte ihn an. „Stimmt, würde ich auch nicht. Also bringe ich dich hin…“ Erleichtert nickte er. „Danke.“ Ein Blick zur Uhr zeigte mir, dass wir noch etwas Zeit hatten. „Wie möchtest du denn, dass es weitergeht?“ fragte ich meinen Mann. „Bin ich dir schon zu streng?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, eigentlich nicht. Irgendwie macht es mich an, dass du so bist. Ich habe mir das immer mal gewünscht, mochte das aber nie sagen. Schön wäre es, wenn das nicht permanent so geht; vielleicht ein oder zwei Wochen…?“ „Okay, darauf können wir uns einigen. Allerdings nur, wenn du mir versprichst, dass du nicht „rückfällig“ wirst.“ „Nein, bestimmt nicht.“ Er klang irgendwie erleichtert. „Na, dann komm. Steig ins Auto – auf die Rückbank und nimm die Decke.“ Er ging schnell in die Garage, wo das Auto stand und stieg ein, versteckte sich auf der Rückbank. So brachte ich ihn zu Elisabeth, ließ ihn aber am Gartentor aussteigen. Sehr schnell ging er zur Haustür und klingelte.
235. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von Slaveforyou am 05.07.15 21:02

Hallo braveheart ,

ich wünsche dir schon mal einen super schönen Urlaub .
Danke das du uns an deinen Geschichten teilhaben lässt .
Die Fortsetzung ist dir wieder sehr gelungen und ich hoffe es gibt noch ein paar Fortsetzungen vor deinem Urlaub .
Würde mich sehr freuen .....
236. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 06.07.15 17:59

Danke, ich werde es genießen. Vielleicht komme ich dann mit neuen Ideen zurück. Aber jetzt gibt es noch einen "Nachschlag":





„Kaum stand ich da und hatte geklingelt, ließ die Frau mich eine ganze Weile warten. Die ganze Zeit hatte ich Angst, es würde mich jemand sehen. Aber das konnte ohnehin nicht passieren, was ich nicht bemerkte. Endlich öffnete die Frau die Tür und ließ mich eintreten. Sie trug jetzt ein schwarzes Korsett mit den dazu passenden Strümpfen und Stiefeln. Hatte sie gerade ihren Mann „behandelt“, weil sie noch die Peitsche in der Hand hielt? Ich knickste und ging dann zur Begrüßung auf die Knie. Dann küsste ich ihre schwarzen, glänzenden Schuhe. „Guten Abend, Lady. Ich komme wie befohlen.“ „Dann lass dich mal anschauen“, hieß es ziemlich streng. Schnell stand ich auf und drehte mich langsam vor ihr um die eigene Achse, musste sogar das Kleid anheben, damit sie sehen konnte, was ich drunter trug. „Ist ja ganz passabel. Und was willst du?“ „Ich soll mir die befohlene Strafe abholen, die Lady Elisabeth mir auferlegt.“ „Dann komm mal mit.“ Sie ging in Richtung Wohnzimmer, wo ich ihren Ehemann sehen konnte. Aber wie sah er aus! Völlig nackt kniete er mitten im Raum. Die Hände waren in einem Monohandschuh verpackt an einem Flaschenzug befestigt und zwischen den Fußgelenken befand sie eine Spreizstange. Der ganze Hintern mit ziemlich kräftig roten Striemen übersät. Sein Kleiner war im Käfig eingesperrt; ebenso wie mein eigener. Am Beutel darunter befand sich auch ein breiter Stahlring, der stramm nach unten gezogen war. Alles in allem musste das mehr an unangenehm oder quälend sein. Und ich bekam es mit der Angst zu tun. Was kam jetzt auf mich zu? Auf dem Tisch konnte ich verschiedene Strafinstrumente erkennen: Rohrstock, Holz- und Lederpaddel, eine kurze Reitgerte und einen ganz dünnen Rohrstock. Alles Sachen, die bei entsprechender Verwendung erhebliche Schmerzen und Striemen oder andere Spuren hinterlassen konnten. „Schau ihn dir gut an, damit du weißt, was auf dich zukommt. Ja, ich bin sehr streng geworden, was mein Mann auch nicht erwartet hatte, oder, Liebster?“ Da er keinen Knebel trug, antwortete er: „Nein, Lady Elisabeth, das hatte ich nicht erwartet.“ Sie beugte sich vor und streichelte seinen sicherlich brennenden Popo. Dann drehte sie sich zu mir um und befahl: „Zieh dein Höschen aus und beuge dich hier über den Sessel.“ Elisabeth zeigte auf den bereitstehenden Sessel. Schnell gehorchte ich und legte das Rüschen-Höschen ordentlich ab. Dann beugte ich mich über die Lehne. „Muss ich dich anschnallen oder erträgst du das so?“ kam dann ihre Frage. Einen kurzen Moment überlegte ich. Vermutlich wurde die Bestrafung deutlich härter, wenn ich mich anschnallen ließ. Und so sagte ich: „Ich werde es so ertragen.“ „Na, wir werden ja sehen.“ Hoffentlich hatte ich jetzt keinen Fehler gemacht, schoss es mir durch den Kopf.

Elisabeth stand neben mir und strich über meinen Hintern. Fast liebevoll fühlte ich ihre warme Hand dort, wie sie dann zwischen meine Schenkel nach dem Beutel griff und ihn leicht massierte, drückte. „Oh, der ist ja wunderbar prall. Bist wohl längere Zeit nicht mehr zum Zuge gekommen, wie? Muss ja auch nicht unbedingt sein. Ihr Männer könnt es ja auch wunderbar anders…“ Dazu sagte ich nichts. „Können wir anfangen?“ Ich nickte. „Ja, Lady Elisabeth. Ich bin bereit.“ Aber was jetzt kam, hatte ich mir so nicht vorgestellt. Denn Elisabeth nahm keines der Instrumente auf dem Tisch; das konnte ich genau sehen. Sondern sie griff nach einem kleinen Tischtennisschläger, welcher mit Gumminoppen überzogen war, der unauffällig auf dem Sofa lag. Und damit begann sie nun meine gespannten Hinterbacken zu bearbeiteten. Falls ich gemeint hatte, sie würde es hart und streng machen, sah ich mich erneut getäuscht. Sie machte nur unheimlich viele, aber wenig harte Schläge, sodass meine Backen sich schnell röteten und heiß wurden. Aber es schmerzte kaum. So ging es mehrere Minuten, wobei dieses Klatschen den Raum füllte, auch das einzige Geräusch war. Als die Frau dann eine Pause machte, meinte sie: „ist ein wirklich hübsches Bild, deine roten Backen zu betrachten. Und es fühlte sich richtig heiß an.“ Ihre Hand strich erneut über die Haut. Darauf erwiderte ich nichts. Nun legte sie den Schläger auf den verlängerten Rücken und ließ mich so stehen. „Ich werde gleich weitermachen. Lauf nicht weg.“ Dann verließ sie den Raum; wir Männer blieben alleine, wagten aber keine Unterhaltung. Langsam wurde die Haltung für mich auch unangenehm. Wie es Elisabeths Mann ging, konnte ich nur ahnen. Dann kam die Frau zurück. „So, mein Lieber, ich habe dir eine kleine Überraschung mitgebracht.“ Obwohl sie nicht sagte, was das wäre, konnte ich es gleich spüren. Denn sie schob mir einen ziemlich dicken Stopfen in meine kleine Rosette, der – weil leicht eingefettet – ganz einfach einzuführen war. „Du bist ja schon erstaunlich dehnbar“, kommentierte sie es und begann nun das Teil aufzupumpen. Deutlich konnte ich fühlen, wie es in mir dicker wurde und auch die Rosette dehnte sich mit. Bevor es wirklich unangenehm werden konnte, stoppte sie.

„Dann wollen wir mal die zweite Runde in Angriff nehmen.“ Und schon klatschte der Schläger weiter auf meinen bereits ziemlich brennenden Hintern. Nach dieser Pause war es zu Anfang richtig unangenehm, aber darauf wurde natürlich keinerlei Rücksicht genommen. In immer gleichem Rhythmus knallte das Gummi auf mich; die gesamte Fläche wurde großzügig und weiträumig bearbeitet. Fast bereute ich, dass ich auf ein Anschnallen verzichtet hatte. Das schien auch Elisabeth zu merken. „Na, geht es noch auszuhalten?“ fragte sie leise. Stöhnend antwortete ich: „Es… es geht noch…“ „Fein, dann kann ich ja beruhigt weitermachen.“ Und das tat sie, wie ich meinte, mit wachsender Lust. Langsam knallte sie härter drauf. Dann, als ich meinte, es nicht mehr aushalten zu können, machte sie erneut eine Pause. Wieder legte sie das Paddel auf mir ab. „Nun könntest du mir eine kleine Freude machen“, meinte sie und kam zu meinem Kopf. Als ich ihn anhob, sah ich ihren Hintern. An ihrem Korsett hatte sie einen kleinen Reißverschluss geöffnet, gab die Kerbe zwischen ihren Hinterbacken frei. „Meine vordere Lustöffnung kennst du ja schon, durftest sie auch schon genießen. Nun kommt die andere dran…“ Bei diesen Worten kam sie ganz nahe zu mir und drückte mir den Popo ans Gesicht. Sofort begann ich das warme Fleisch zu küssen und mit der Zunge abzulecken. Wieder und wieder strich ich durch die Kerbe, bis ich mich dann auf die kleine, leicht faltige Öffnung konzentrierte.

Hier begann ich kräftiger zu lecken und spürte, wie die kleinen Falten glatter wurden, da sie sich entspannte. Ohne besondere Schwierigkeiten konnte ich nun mit der steif gemachten Zunge eindringen. „Ja, das machst du wunderbar, mach weiter…“ Da sich der Frauenpopo fest an mich drückte, war das kein Problem. Ich leckte sie dort und stieß sie immer wieder tiefer, soweit es eben ging. „Sehr schön…“, war von Elisabeth zu hören. „Für eine solche Aufgabe ist eine Männerzunge prima zu gebrauchen.“ Zwar war das nicht der erste Frauenpopo, den ich so leckte und verwöhnte, aber bisher war es ja meistens der Popo meiner frau gewesen. Und nun dieser „fremde“, trotzdem ebenso angenehme Hintern. So machte ich es so gut es ging. Bis Elisabeth sich mir entzog. „Du bist doch ein wunderbarer Arschlecker…“, sagte sie dann lächelnd zu mir. „Aber jetzt muss es genug sein. Vielleicht darfst du nachher noch mal…“ Nun trat sie wieder hinter mich, griff an meinen Kleinen im Käfig. „Oh, hat es ihm gefallen? Er fühlt sich so prall an…“ Lachend nahm sie den Schläger. „Entschuldige, ich war ab-gelenkt.“ Und sofort machte sie weiter. Die dritte Runde wurde nun wirklich unangenehm, was sie aber nicht interessierte. Ich versuchte mitzuzählen, was nicht ganz einfach war. Am Ende war ich dann bei 100 angekommen; konnte es kaum glauben. „So, damit soll es genug sein“, hörte ich von der Frau und sie legte den Schläger offen auf den Tisch. „Und als „Nachtisch“ nehme ich ganz gerne die hier…“, kam jetzt. Als ich dann zu ihr hin-schielte, sah ich mit Entsetzen, dass sie den dicken Rohrstock in der Hand hielt. Natürlich war ihr mein Auf-schrecken nicht entgangen. „Du magst meinen Liebling nicht?“ fragte sie dann. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, nicht besonders“, sagte ich leise. „Schade, dabei finde ich ihn so toll. Weil er so herrliche Striemen macht, die man auch anfassen kann. Aber okay, du bist ja nur zu Besuch.“ Sie legte den Rohrstock wieder hin und nahm nun diesen wirklich fiesen dünnen Rohrstock, der noch schlimmer war. Striemen damit waren noch entsetzlicher, und ich hätte mich ohrfeigen können, dass ich den dicken Stock quasi abgelehnt hatte. Was jetzt kam, würde grausam werden. „Aber diesen kleinen Liebling benutze ich ebenso gerne“, kam dann süffisant von ihr. „Ich hoffe, dein Hintern ist darauf vorbereitet.“

Ohne weitere Worte stellte sie sich passend auf, maß den richtigen Abstand und dann kam der erste Hieb. Es pfiff und dann traf er mich, schnitt wie ein Messer in die so gut vorbereitete Haut. Mein lauter Schrei und der rote Striemen kamen sicherlich zeitgleich. Ich zuckte hoch, hatte größte Mühe, die Position zu halten. Keuchend und stöhnend ließ ich langsam den Kopf wieder sinken. „Tat das etwas weh? Ich dachte, Anke hätte dich besser trainiert… Egal, es kommen auf jeden Fall noch neun…“ Am liebsten hätte ich protestiert, sagte aber doch kein Wort. „Ich hoffe, du benimmst dich gleich anständiger, sonst…“ Nickend schwor ich mir, es still zu ertragen. Und schon kam der zweite Streich, der ebenso heftig war. In wohlgemessenen Abständen kamen alle weiteren Hiebe. Jeder biss heftig, schnitt tief in die Haut, die allerdings durch die entsprechende Vorbereitung nicht verletzt wurde. Am Ende dieser grausamen Prozedur rutschte ich von der Sessellehne runter, kniete am Boden. „Na, na, wer wird denn so empfindlich sein“, kam nun von Elisabeth. „Und ich hatte gehofft, du würdest dich angemessen bei mir bedanken…“ Deutlich sichtbar vor meinen Augen zog sie den Reißverschluss an ihrem Korsett weiter auf, ließ mich die vordere Spalte sehen. „Da wäre zum Beispiel eine gute Möglichkeit…“ Nur recht mühsam richtete ich mich auf, wobei mein schmerzender Popo auf den Hacken zu liegen kam und mich weiter malträtierte. „Aha, hast du dich entschlossen?“ kam es nun von der Frau vor mir. Sie stellte sich mit gespreizten Beinen, gewährte mir besseren Zugang. Aber als ich nun näher kam, konnte ich dieses „berüchtigte“ blaue Bändchen dort erkennen, was immer nur auf das eine hinwies: Die Frau hatte ihre Tage! Natürlich bemerkte sie mein Stoppen und fragte: „Na, gibt es ein Problem?“ Da sie mich von oben her beobachtete, war ihr natürlich klar, was mich aufhielt. „Stört dich etwa mein Tampon? Das muss er nicht. Den trage ich quasi „vorbeugend“. Wenn ich mich so intensiv mit euch Männern beschäftige, werde ich sehr leicht ziemlich feucht bis nass in meiner Spalte. Deswegen trage ich ganz gerne einen Tampon, um das Korsett nicht zu beschmutzen.“ Diese Erklärung leuchtete mir ein und ich näherte mich ihr weiter. „Außerdem mag mein Mann später immer sehr gerne daran riechen… Er liebt meinen Duft… alle Tage. Und mit einem solchen „getragenen“ Tampon versüße ich ihm schon mal die Nächte mit seiner Riechmaske…“

Zärtlich drückte ich nun Küsschen auf die warme, leicht feuchte Haut der Frau. „Zieh ihn am Bändchen mit den Lippen heraus“, forderte sie mich auf. Ich gehorchte, was nicht ganz einfach war. Irgendwie hatte ich das Gefühl, die Muskeln hielten den Tampon ziemlich fest, sodass ich die Zähne zur Hilfe nahm. Endlich kam das nasse Teil heraus, rutschte zwischen den Schamlippen heraus, baumelte mir vor dem Mund. „Möchtest du ihn auslutschen…?“ Hatte Elisabeth meine Gedanken gelesen? Stumm nickte ich. „Also, viel Spaß.“ Aufmerksam schaute sie zu, wie ich den nassen Tampon nun tatsächlich in den Mund nahm und ich regelrecht aussaugte. Wie lange hatte sie ihn wohl schon getragen? Dieser erregende Gedanke schoss mir durch den Kopf, ließ meinen Kleinen sich noch enger in den Käfig quetschen. Fast mit Genuss spürte ich die schleimige Nässe. „Hallo, nicht den ganzen Abend…“, hörte ich dann die Frau sagen. „Mach bei mir weiter.“ Schnell nahm das Ding aus dem Mund und begann ihre Lippen zu lecken. Sie waren auch ziemlich nass und dann drang ich schon bald tiefer in die Spalte ein, verwöhnte Elisabeth ebenso gut, wie in der Mittagspause. Sehr ordentlich und gründlich beseitigte ich alle Spuren, umspielte auch die pralle Lusterbse. Zum Schluss schien sie mit mir zufrieden zu sein, gab mich dann auch langsam wieder frei. „Ich hoffe, es war dir eine Lehre“, kam dann aus ihrem Mund. Ich nickte. „Ja, danke, Lady Elisabeth.“ „Dann bleib hier knien und schau zu, wie ich meinen Mann noch etwas „verwöhne“. Bis Anke kommt, um dich abzuholen, dauert es noch eine Weile.“
237. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von Slaveforyou am 08.07.15 18:56

Hallo braveheart ,

danke für die klasse Fortsetzung . Vielleicht könntest ja noch eine oder zwei einstellen vor deinem Urlaub ?
Würde mich sehr freuen .......
238. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 09.07.15 07:33

Na klar, mach ich doch gerne... Hier also das nächste Stück:



Sie trat an den Tisch und nahm das Lederpaddel, mit dem der rote Hintern ihres Mannes nun noch weiter auf-geheizt wurde. . links, rechts, immer abwechselnd traf das harte Leder das Fleisch, knallte dabei auch recht laut. Das ging mehrere Minuten so. endlich schien sie fertig zu sein, denn dann legte sie das Paddel beiseite. Wieder verließ sie den Raum, kam dann mit einem umgeschnallten roten Gummilümmel zurück. Während sie sich hinter ihn niederkniete, meinte sie lächelnd: „Das ist seine Belohnung.“ Sie setzte die dicke Gummieichel an der kleinen Rosette an und mit einem kräftigen Stoß versenkte sie alles gleich bis zum Anschlag in ihm. Ein tiefes Stöhnen war der Erfolg dieser Aktion. „Darin ist er noch etwas ungeübt“, kam es wie zur Entschuldigung von Elisabeth. „Aber schließlich müssen wir das ja üben.“ Und sie begann mit kräftigen Stoßbewegungen, berührte mit ihrem Bauch im Korsett immer wieder seinen sicherlich schmerzenden Popo, ließ ich stöhnen, wobei ich nicht unterscheiden konnte, ob es von der Berührung oder dem tiefen Eindringen des Gummilümmels kam. Kräftig und sehr gleichmäßig arbeitete die Frau an ihrem Mann. Es schien ihr zu gefallen. Dann, kurz vor Schluss, beugte sie sich über ihn, lag – soweit mit dem Monohandschuh möglich – auf seinem Rücken und machte nur noch kleine Stöße. „So mein Süßer, das muss für heute genügen. Aber du bleibst hier noch, bis wir ins Bett gehen. Und damit du dich daran gewöhnst, lasse ich den roten Freund in dir…“ Sie löste den Gurt um ihre Taille und auch die anderen beiden, die ihn u ihren Unterleib gehalten hatte und erhob sich nun. Deutlich war zu sehen, wie tief der Lümmel in ihm steckte und das Loch heftig dehnte. Elisabeth kam zu mir und entfernte – endlich – meinen Stopfen. „Darf ich zur Toilette…?“ fragte ich und bekam die Erlaubnis. Während ich dort saß, schloss sich auch das Loch langsam. Als ich zurückkam, wartete Anke bereits auf mich. Natürlich wollte sie das „Ergebnis“ auf meinem Hintern sehen; erst dann durfte ich mein Rüschen-Höschen wieder anziehen. Versteckt im Auto brachte sie mich nach Hause.“

Natürlich musste Frank mir dann zu Hause ausführlich erzählen, wie es abgelaufen war. Den knallroten Popo bekam ich ohnehin auch gleich schon zu sehen; den hatte er gleich präsentieren müssen. Grinsend hörte ich zu und war mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Elisabeth hatte sich als besser erwiesen als ich dachte. Frank hatte alles sehr flüssig berichtet und so hatte ich den Eindruck, es war zwar hart, aber zu ertragen. Aber natürlich wollte ich das von ihm hören. „Ich möchte deine Einschätzung hören.“ Er schaute mich an, überlegte und erst dann kam die Antwort. „Elisabeth war härter und strenger, als ich erwartet hatte. Allerdings glaube ich, ihre Strafe war gerechtfertigt, hart, aber auszuhalten. Allerdings glaube ich nicht, dass ich das öfters haben möchte…“ „Es wäre dir also lieber, wenn ich dich bestrafe?“ Er nickte. „Ja.“ „Und warum?“ „Weil… weil du es weniger streng machst…“ Ich lachte. „Das, mein Lieber, können wir sofort ändern.“ „Muss aber nicht sein“, kam leise von meinem Mann. „Oder ich übergebe es… Lisa…“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, bitte nicht.“ „Auf jeden Fall kannst du mir jetzt noch vorführen, wie du dich bei Elisabeth „bedankt“ hast.“ Ich kniete mich auf den Sessel und streckte ihm meinen Popo hin; er war bereits ohne Höschen unter dem Rock und so konnte er gleich dran arbeiten. Kaum lag der Rock zurückgeschlagen auf mir, spürte ich schon seine flinke Zunge. Auch bei mir schlängelte sie sich durch die Spalte und erst dann drang sie in die kleine Rosette ein, verschaffte mir dort an-genehmen Genuss. Wir waren gerade beide intensiv beschäftigt, als Lisa hereinkam.

„Oh, ich hoffe, ich störe nicht“, meinte sie und blieb in der Tür stehen. „Nein, komm ruhig rein“, antwortete ich. „Na ja, aber Papa ist doch gerade am fleißigen Lecken, oder täusche ich mich?“ „Nein, tust du nicht. Er zeigt mir nur gerade, wie er sich vorhin bei Elisabeth „bedankt“ hat. Sie hat ihm nämlich diesen „wunderschönen knallroten Hintern“ verschafft. Lisa kam näher und schaute unter sein Zofen-Kleid. „Na, das sieht aber mal wirklich schick aus. Da war sie wohl sehr gründlich. Kann man direkt neidisch werden…“ Ein tiefes Stöhnen kam aus meiner Brust, bevor ich weiterreden konnte. „Ja, das Ergebnis eines Tischtennisschlägers und dem dünnen Rohrstock. Und viel Zeit…“ Mein Mann sagte die ganze Zeit keinen Ton dazu; außerdem war er ja auch intensiv beschäftigt. „Holst du mal die Kamera, machst ein paar Bilder…?“ Lisa nickte und verschwand. Wenig später kam sie zurück und ich hörte sie fotografieren. „Macht sich bestimmt gut in unserer Sammlung.“ Sie legte ihre Hand auf. „Wow, ist auch ziemlich heiß. Soll ich ihn dir vielleicht eincremen?“ fragte sie. Statt einer Antwort von Frank kam sie von mir. „Mach das, er wird sich freuen.“ Aus den Augenwinkeln konnte ich sehen, dass meine Tochter lächelnd Gummihandschuhe überstreifte und die Creme holte. Natürlich nahm sie keine normale Hautcreme, sondern Rheumacreme. Das war, was Frank auch befürchtet hatte. Wenig später spürte er ihre kreisenden, reibenden Bewegungen und schon sehr bald erhitzte sich die gesamte Fläche noch mehr. Aber er konnte nichts dagegen machen. Ich hatte inzwischen genug von seiner Leckerei, schob ihn zurück und meinte nur: „Zieh dich aus und steige dann in deine schicke Gummihose.“

Frank, der natürlich genau wusste, was ich beabsichtigte, nickte nur säuerlich. So ging er ins Schlafzimmer, zog sich aus und kam wenig später mit der Gummihose zurück. Sie würde dafür sorgen, dass die Hitze sich noch viel besser konservierte und so lange anhielt, weil sie hauteng anlag und auch zwischen die Backen gedrückt war. Dafür sorgte ein schmaler Riemen, den ich ihm noch zusätzlich umlegte. Sein Kleiner im Käfig wurde nicht belastet, da vorne eine Art Beutel gearbeitet war, passend für ihn. „Du behältst sie bis morgen an.“ Noch blieb uns ein wenig Zeit zum Plaudern und so setzten wir uns alle drei, auch Frank. Ich schaute meine Tochter an und fragte: „Wollen wir für die nächsten, sagen wir mal, drei Tage unseren „hübschen, glänzenden“ BH anlegen…? Ich hätte mal wieder Lust darauf.“ Lisa schaute mich direkt und verblüfft an. „Was ist denn mit dir los?“ „Nichts, Süße, einfach so. Vielleicht überlege ich mir das dann nochmals mit dem „Neuerwerb“…“ Ich musste grinsen, weil Frank ja nichts von unserer Idee wusste. Langsam nickte Lisa. „Können wir schon machen… ohne abzulegen, okay?“ „Sicher, gemogelt wird nicht.“ Schnell holte Lisa die beiden Teile und ich machte mich schon frei. Aufmerksam schaute mein Mann zu. Da mein BH etwas größer war, konnten wir sie nicht verwechseln. Schnell schlüpfte ich hinein, drückte meinen Busen passend hinein und Lisa schloss ihn im Rücken. Kaum war das passiert, fühlte ich die Enge recht deutlich. Fest presste sich der Stahl nun drum und die Gumminippel innen stimulierten mich sofort. Das spürte ich schon deutlich, als ich Lisa ihren BH anlegte und verschloss. Beide zugehörigen Schlüssel gaben wir Frank. „Verliere sie nicht“, warnte ich ihn. Dann war es Zeit, ins Bett zu gehen. „Schlaf gut“, meinte Lisa grinsend, wusste aber genau, wer schwer das werden würde. „Selber“, grinste ich zurück. Natürlich war die Nacht nicht so besonders erholsam; aber das hatte ich ja so gewollt.


Am nächsten Morgen ging mein Mann ohne weitere Aufforderung gleich in die Küche, machte das Frühstück. So konnte ich leider seinen bestimmt hübschen roten Hintern mit den Striemen nicht sehen. Dann hörte ich, wie Lisa aus ihrem Zimmer kam und ins Bad ging. Ich folgte ihr. „Morgen“, nuschelte sie mich an. „Aha, da hat wohl jemand schlecht geschlafen“, grinste ich und meine Tochter nickte, leicht säuerlich. „Hatte mir das gar nicht mehr so schlimm vorgestellt“, meinte sie. „Das ist ja wie ein Panzer… Nirgends kann man dran.“ „Ob das wohl der Sinn ist…“, sinnierte ich laut vor mich hin. „Ja, ist schon gut; ich weiß es ja. Aber trotzdem…“ „Stimmt schon. War bei mir auch nicht bequem. Aber das ist unser Gürtel doch auch nicht wirklich, oder?“ „Mal mehr, mal weniger. Soll ich den BH abnehmen?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, mir nicht. Und du?“ „Na ja, am liebsten schon. Nein, heute noch nicht. Vielleicht heute Abend…“ „Ganz wie du willst.“ Lisa verließ das Bad und ich schaute ihr hinterher. Leise seufzend saß ich auf dem WC und konzentrierte mich aufs Geschäft. Danach ging ich langsam in die Küche, wo Frank schon alles fertig hatte. Wenig später kam auch Lisa, inzwischen angezogen. Gemeinsam frühstückten wir nun. Mein Mann las ganz normal –mit meiner Erlaubnis – in der Zeitung. Es dauerte nicht lange und er musste sich fertigmachen. Zuerst durfte er die Gummihose ausziehen und dann duschen. Als ich seinen Hintern sah, der immer noch ziemlich rot war, musste ich grinsen und deutete auch Lisa darauf. Obwohl Frank es bemerkte, sagte er lieber kein Wort dazu. Nach dem Duschen fragte er vorsichtshalber, was er denn anziehen solle.

„Heute ziehst du das blaue Höschen und die dazu passende Strumpfhose an. Korsett natürlich sowieso…“ Er nickte und verließ die Küche. „Ach ja, und vergiss den Stöpsel nicht…“, rief ich ihm hinterher. Später kam er zu-rück und ich kontrollierte, ob alles wunschgemäß erfüllt war. Erst danach durfte er Hemd und Hose anziehen. Mit den üblichen Küsschen – auf Mund und Füße – verabschiedete er sich und ging außer Haus. Meine Tochter, die das zum Teil mit verfolgt hatte, grinste. „Ist doch immer wieder nett, zu sehen, wie man Männer behandeln kann und sie sogar auch ganz gerne gehorchen.“ Ich nickte. „Ist doch nur zu ihrem Besten…“ Lisa stand auf und machte sich auch fertig. Immer noch trug sie ihren Stahl-BH, der allerdings durch das Korsett einigermaßen verdeckt war. Allenfalls aufmerksamen Beobachtern konnte dieser fast unnatürlich runde Busen auffallen. Kaum war sie fertig, musste sie auch schon los. „Ciao, Mama, bis heute Abend. Vielleicht komme ich später, weil ich mich noch mit Christiane treffen will.“ „Okay, viel Spaß.“ Sie nickte und war dann auch weg; ich saß noch allein in der Küche. Während ich ein wenig aufräumte, klingelte es an der Haustür. Das war bereits Frauke, die wie besprochen kam. „Hey, schon so früh auf?“ fragte ich. „Was soll ich denn machen, so alleine.“ Gemeinsam gingen wir in die Küche. „Die ganze Woche ist Günther doch auf Geschäftsreise.“ Sie setzte sich an den Tisch. „Magst du gleich nochmals Kaffee?“ fragte ich sie. Frauke schüttelte nur den Kopf. „Nein, später vielleicht.“

„Könnte sein, dass es für meinen Mann eine etwas „anstrengende Woche wird“, meinte sie dann lächelnd. „Und wieso?“ „Nachdem er seine Sachen eingepackt habe, habe ich den Inhalt etwas „modifiziert“. Dabei kam „leider“ seine Unterwäsche raus; dafür habe ich anderes eingepackt: Damenhöschen, Nylonstrümpfe und Strumpfhosen… Na, du weißt schon… Außerdem noch zwei seiner Miederhosen. Also kann er nur Damenwäsche tragen… oder nichts.“ Jetzt verstand ich ihr Lächeln. „Und, hat er sich schon gemeldet?“ „Natürlich, gleich gestern Abend noch. Und er hat protestiert. Denn morgens musste er schon Korsett und die rosa Strumpfhose anziehen. Dann fand er in seiner Tasche auch nur solche Wäsche.“ „Natürlich hast du ihm nicht erlaubt, andere Kleidung zu kaufen, richtig?“ „Aber sicher. Wo kämen wir denn da hin?“ „Tja, das ist allerdings ziemlich hart. Er wird mächtig aufpassen, sich nicht zu verraten.“ „Außerdem habe ich ihm zusätzlich aufgetragen, mir morgens nach dem Anziehen wenigstens zwei Fotos zu schicken, auf denen ich sehen kann, dass er wirklich diese Wäsche trägt. Mittags müssen zwei weitere Bilder folgen- nachdem er mich zuvor angerufen hat und ich ihm die genaue Zeit sage. So bleibt ihm keine Möglichkeit, sich umzuziehen.“ Diese Idee kam mir seltsam bekannt vor; hatte ich doch ähnliches mit Frank gemacht. „Wahrscheinlich war er von deiner Idee total begeistert, richtig?“ Frauke nickte. „Kennst ihn doch. Da er natürlich den ganzen Tag beschäftigt ist, bekommt er weitere „Aufgaben“ von mir, meist per SMS, damit ihm nicht viel Zeit bleibt. Heute zum Beispiel soll er in einen Sexshop gehen, sich dort von einer Frau – sind meist nur Frauen dort – beim Kauf eines Gummilümmels beraten lassen. Dieses Teil soll wenigstens 30 cm lang und 4 cm dick sein – für sich selber. Die ganze Zeit muss das Handy eingeschaltet bleiben. Ich will hören, was die beiden reden.“

Ich schaute meine Freundin an. Das würde für Günther ziemlich hart werden, selbst wenn ihn dort im Laden niemand kennt. „Ich will nämlich, dass der Lümmel bei ihm reinpasst, wenn er am Samstag zurückkommt. Das wird harte Arbeit werden. Deswegen kann er wohl kaum ausgehen oder sonstige „Dummheiten“ machen; er muss trainieren…“ Sie schaute zur Uhr. „In zwei Stunden wird er sich auf den Weg in den Laden machen.“ „Na, dann bleibt uns ja noch Zeit.“ Sie schaute mich an und meinte: „Irgendwie siehst du leicht verändert aus…“ „Ich hatte Lisa vorgeschlagen, ob wir nicht für drei Tage mal wieder unseren schicken Stahl-BH tragen wollten. Und sie hat zugestimmt. Deswegen…“ „Aber der ist doch ziemlich unbequem“, meinte Frauke. „Ja und nein. Ich trage mich mit dem Gedanken, in meine Brustnippel auch – abnehmbare - Ringe einsetzen zu lassen… so wie du.“ Fast unwillkürlich griff Frauke sich an den eigenen Busen, der schon vor längerer Zeit – auf „Wunsch“ von Günther – beringt worden war. Immer wieder trug sie nun seitdem etwas „exotischen“ Schmuck dort. Zu Hause waren es öfters kleine Glöckchen, die beim Laufen fein bimmelten. Oder auch mal Rosetten in verschiedenen Formen, die mit einem Kugel-Stäbchen gehalten wurden. Zum Teil bedeckten sie dann den gesamten Warzenhof, der bei Frauke nicht gerade klein ausgefallen war. „Hey, tolle Idee. Du weißt ja, wie ich das mittlerweile genieße, obwohl ich anfangs sehr dagegen war.“ Ich nickte. „Vielleicht besorge ich mir solch einen Stahl-BH, der vorne kleine Öffnungen für die Nippel hat…“ Jetzt bekam Frauke große Augen. „Na, das wird ganz besonders geil, wenn du da Ringe trägst.“ „Kannst du ja auch machen…“ „Ich weiß nicht, was Günther dazu sagen würde…“ „Muss du da Rücksicht auf deinen Mann nehmen…?“ „Du hast Recht, eigentlich muss ich das ja nicht. Ach, noch was. In der Stadt, wo Günther gerade ist, wohnt Francoise…“

„Meinst du, sie hat Zeit…? Sie wäre ja ganz besonders dazu geeignet; wenn ich das so an die Urlaubswoche im Hotel denke…“ Frauke nickte. „Ja, sie hat Zeit, ich habe nämlich schon mit ihr telefoniert. Allerdings weiß Günther davon noch nichts. Sie wird ihn einfach im Hotel besuchen oder ihn zu sich beordern… und dann geht es bestimmt bald zur Sache. Schließlich will ich ja nicht, dass er aus der Übung kommt. Bereits gestern, am ersten Abend, hat sie ihn zu sich kommen lassen. Sie empfing ihn bei sich zu Hause und sperrte seinen Kopf in eine „Smother-Box“, auf der sie dann Platz nahm… ohne Höschen, nur mit blankem Unterleib… Und dort musste er dann fleißig sein. Aber das fand er nicht weiter schlimm, sind doch sicherlich alle Männer scharf auf eine schwarze Frau mit rosa Spalte…“ Ich musste lachen, konnte mir das gut vorstellen. „Vermutlich darf er diese Woche noch öfters bei ihr „antreten“, oder?“ Frauke nickte. „Das hoffe ich doch sehr. Schließlich soll er ruhig noch die Hand einer anderen Frau spüren. „Dummheiten“ kann er ja nicht machen. Dazu ist er ja sicher ver-schlossen. Und ich denke, Francoise wird schon genügend einfallen, was man mit so einem Mann alles anstellen kann. Schließlich hat sie ja auch einen… Und den hat sie ja schon sehr gut erzogen bzw. abgerichtet. Wenn ich mich da an Unterhaltungen im Hotel erinnere…“ Das ging mir genauso. Das waren allerdings zum Teil auch Sachen, die ich nicht machen wollte bzw. meinem Mann nicht zumuten wollte – und wie ich Frauke kannte: sie auch nicht. Ansonsten sollte die Schwarze doch freie Hand haben.
239. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 09.07.15 18:45

So, Ihr Lieben, das wird wahrscheinlich für einige Zeit das letzte Stück sein (Urlaub naht - ab 10.07. - 02.08.) Deswegen gibt es noch ein großes Stück. Ich hoffe, ihr bleibt mir treu und ich finde euch nachher hier wieder. Außerdem denke ich, die Geschichte hat sich ein klein wenig gedreht. Aber lest selber....




„Ich glaube, ich mache uns jetzt mal Kaffee, okay?“ Frauke nickte. „Super Idee. Bin auch dafür.“ Ich stellte also gleich die Kaffeemaschine an und während wir warteten, stellte ich ein paar Sachen für ein zweites Frühstück hin. Dann erzählte ich ihr genauer von dem Treffen meines Mannes mit Elisabeth. Sehr aufmerksam hörte sie zu. Zwischendurch war auch der Kaffee fertig und ich schenkte ein. „Du hast deinen Mann ja ganz schön unter Kontrolle. Macht er das einfach so mit?“ „Na ja, was bleibt ihm anderes übrig? Zum Teil hat er sich das ja auch gewünscht. Ich intensiviere das alles nur etwas mehr. Und wenn man das gut genug macht, hat er sogar eine gewisse Freude daran. Er darf sich natürlich bei mir nicht revanchieren. Wie soll er auch, solange Dominique noch die Schlüssel hat.“ Frauke nickte ein klein wenig bekümmert. „Ja, leider. Ich hätte so richtig Lust…“ Ich lächelte sie an. „Das lass bloß nicht Dominique oder Günther wissen. Ich glaube nicht, dass es gut bei ihnen an-kommt.“ Die Frau nickte. „Ich weiß; das bringt mir nur einen roten Popo…“ „Oh, den kannst du auch von mir haben… Du brauchst es nur zu sagen.“ Sie schüttelte den Kopf. „Nein danke, lieber nicht.“ In Ruhe trank sie ihren Kaffee. „Wobei…“ Sie schaute mich direkt an. „Wenn du es „nett“ machst… und nicht zu hart, könnte ich mir das schon vorstellen…“ Nachdenklich betrachtete ich die Frau, die mir am Tisch gegenüber saß. „Meinst du das ernst?“ fragte ich sie leise. Langsam nickte sie. „Irgendwie glaube ich, mein Popo würde sich darauf freuen…“ Ich stand auf. „Dann sollten wir es vielleicht gleich machen. Wo soll es denn stattfinden…?“

Frauke, noch immer den Becher mit Kaffee in der Hand, meinte dann: „Gleich hier?“ „Okay, mir soll’s recht sein. Und womit? Rohrstock, Reitgerte oder Paddel…?“ Recht schnell kam die Antwort. „Nimm bitte das Lederpaddel… Ich glaube, das hatte ich am längsten nicht mehr.“ Ich nickte und holte das gewünschte Teil. Irgendwie sah es auch nicht so besonders hart aus, obwohl man es natürlich auch hart einsetzen konnte… wenn man nur wollte. Kaum war ich damit zurück, meinte Frauke: „Wenn du es schon machen darfst, dann aber nicht zu feste, okay?“ „Nein, du brauchst keine Angst zu haben. Ich werde deine Hinterbacken nur kräftig röten und aufheizen.“ Sie nickte. Sie stand ebenfalls auf, zog Strumpfhose und Höschen runter, präsentierte mir ihren nackten Popo. So beugte sie sich über den Tisch, nachdem sie alles ein wenig beiseitegeschoben hatte. Ich betrachtete sie und streichelte sanft die Haut. Wenig später setzte ich das Lederpaddel ein. Leise klatschte es auf den Hintern, färbte ihn nur langsam roter. Ich wechselte schön gleichmäßig ab; erst fünf auf die eine, dann fünf auf die andere Backe. Schon sehr bald wurde die Frau auf dem Tisch unruhig. „Du… du machst das… wunderbar…“, hörte ich sie. Dann wurden meine Schläge etwas heftiger und lauter klatschte das Leder nun. Deutlich konnte ich erkennen, dass Frauke langsam erregter wurde. Ihr schien es mehr und mehr zu gefallen, diese Klatscher auf den Hintern zu empfangen, weil auch das Stöhnen heftiger und lauter wurde. Immer noch traf das Leder sehr gleichmäßig das willige Fleisch. Und dann – ganz plötzlich – knallte ich sehr schnell und recht hart auf jede Backe noch fünf, um es dann zu beenden. Der Kopf meiner Freundin zuckte hoch und auch der Hintern schien sich leicht zu verkrampfen. Aber viel zu schnell war es vorbei, bevor es eine richtige Reaktion geben konnte. Ich legte das Paddel auf den Tisch und kniete mich hinter Frauke auf den Boden. Ganz sanft begann ich das heiße Fleisch zu küssen und auch noch mit der Zunge abzulecken. Dabei vermied ich es auch nicht, mit der Zunge die gesamte Kerbe dazwischen entlangzufahren.

Die Frau presste mir diesen Hintern fester ins Gesicht und ich versuchte nun, mit der Zunge in die kleine Rosette zu bohren. Ihr Keuchen wurde lauter. Während meine Lippen sich um das Loch schlossen, steckte ich Zunge hinein, was mir jetzt leichter gelang; Frauke hatte sich deutlich entspannt. Allerdings wusste ich genau, dass es mir nicht gelingen würde, der Frau auf dieser Weise einen Höhepunkt zu verschaffen. Dazu wäre mindestens ein Gummilümmel notwendig. Und den würde ich jetzt auch nicht nutzen; schließlich sollte Frauke nicht „mehr“ bekommen. Das musste jetzt reichen. Und ganz langsam löste ich mich von ihr, gab den Hintern wieder frei. Ob es ihr gefiel, weiß ich nicht, aber ich hatte eben nicht die Absicht, sie mehr oder länger zu verwöhnen. Etwas bedauernd schaute die Frau mich an, als ich es beendete. Dann fragte sie: „Wann hat denn dein Popo zuletzt was drauf bekommen?“ Einen Moment musste ich überlegen, um dann zu antworten: „Oh, das ist schon eine Weile her.“ „Dann wird es also unbedingt Zeit, oder?“ Was sollte ich jetzt dazu sagen; irgendwie hatte sie ja Recht. „Was ist? Soll ich das jetzt gleich machen… oder wartest du lieber auf Frank…?“ Schnell schüttelte ich den Kopf. Bei meinem Mann wusste man momentan ja nicht, wie streng es dann sein würde. „Ich glaube, es ist besser, wenn du das machst…“ „Das kannst du haben. Mach dich bereit.“ Ich starrte meine Freundin an. „Und warum sollte ich das tun? Was habe ich denn getan, um das zu rechtfertigen?“ Die Frau, der ich gerade noch den Hintern verwöhnt hatte, grinste mich an. „Muss es immer einen Grund geben, warum man dir was auf den Hintern gibt? Hast du in der Vergangenheit nicht bereits genug gemacht, um das zu rechtfertigen?“ Langsam nickte ich. So ganz Unrecht hatte Frauke ganz bestimmt nicht. „Also, stell dich nicht so an!“ Jetzt war ihre Stimme bereits strenger geworden; trotzdem versuchte ich mich zu weigern. „Ich will aber nicht.“ Frauke lachte. „Ach nein, was du nicht sagst. Meinst du, ich will immer, wenn das droht? Ganz bestimmt nicht! Aber darauf nimmt auch niemand Rücksicht.“ Sie beugte sich nun ganz dicht zu mir und meinte dann: „Ich kann, wenn es dir lieber ist, ja Frank erzählen, was du heute mit mir gemacht hast. Glaubst du, das wird besser? Allerdings wäre eine andere Möglichkeit, Dominique zu informieren…“ „Das… das würdest du tun?“ fragte ich sie mit leisem Entsetzen. Und Frauke nickte.

„Ja, das würde ich tun, wenn du dich weiterhin so anstellst. Also…?“ Was blieb mir nun anderes übrig? Ich gehorchte. “Und für deine Weigerung will ich den Rohrstock haben”, meinte Frauke nun auch noch. „Nein, den nicht.“ „Oh doch, meine Liebe. Jetzt erst recht.“ Um es nicht noch schlimmer zu machen, holte ich lieber den Rohrstock aus dem Schlafzimmer. Freudig erregt nahm Frauke ihn mir ab. „Und nun, meine Süße, mach deinen Hintern schön frei und stell dich hier hin. Mit den Händen umfasst du dann deine Fußgelenke, Füße zusammen.“ Wow, das war eine ziemlich gemeine Stellung; das wusste Frauke nur zu genau. Ich schaute sie an und sah sofort, dass kein Protest sie jetzt davon abhalten würde. Also gehorchte ich lieber. Da ich noch immer nur den Bademantel trug, war das schnell geschehen und schon stand ich bereit. Frauke nickte zufrieden. „Sehr schön. Dann kann ich ja anfangen.“ „Mach es bitte nicht zu hart“, bat ich. „Ach nein, auch noch Sonderwünsche. Wart ab!“ Und schon kam der erste Hieb. Er lag quer über beide Backen und ließ mich heftig aufstöhnen. „Spinnst du! Das tut weh!“ „Ja, was meinst du denn, warum ich das mache? Stell dich wieder richtig hin!“ Kaum war das passiert, knallte es erneut. Der neue Striemen lag knapp über dem ersten. Und dann ging es weiter. Hieb auf Hieb traf meine stramm gespannte Haut, hinterließ rote, brennende Striemen. Ich vergaß mitzuzählen, aber am Ende waren es zwanzig, wie Frauke mir sehr zufrieden mitteilte. „So, ich denke, das reicht. Hoffentlich muss ich das nicht demnächst wiederholen. Ich bin schon ganz gespannt, wie du das nachher deinem Mann erklären willst…“ Mist, daran hatte ich noch gar nicht gedacht. Aber Frauke hatte natürlich wieder Recht. Er würde genau wissen wollen, was gewesen war. Bis dahin musste ich mir was ausdenken, was unbedingt glaubwürdig wäre. Frauke legte den Rohrstock auf den Tisch und ich konnte meinen Bademantel wieder anziehen. Sitzen war jetzt eher schlecht, wie ich sofort feststellte; es tat ziemlich wie. Und meine Freundin grinste auch noch. Ich schaute sie finster an. „Stell dich nicht so an“, meinte sie. „So hart war das nun auch nicht.“ Ich sparte mir lieber eine Antwort.

Einen Moment saßen wir schweigend da. Dann begann Frauke noch einmal von Francoise und Günther zu reden. „Kannst du dir vorstellen, dass Günther von einem männlichen Schwarzen…?“ „Du meinst, so richtig…?“ hakte ich nach, und Frauke nickte. „Passen würde das bestimmt. Er ist ja schon ziemlich trainiert.“ Ja, das wusste ich auch; ebenso wie Frank ja auch. Aber trotzdem… „Meinst du, Francoise will das testen?“ Meine Freundin nickte. „Jedenfalls hat sie das angedeutet.“ „Dann sollte sie ihn sicherlich festschnallen…“ „Hättest du denn was dagegen?“ fragte ich sie. „Ich weiß es nicht. Sehen würde ich das schon ganz gerne. So ein richtiger Prügel muss ja was tolles sein…“ Ich lachte. „Hey, der ist doch nicht für dich…“ Frauke seufzte. „Ja, leider. Weil ich das auch gerne mal ausprobieren würde…“ „Das kannst du wohl vergessen. Selbst wenn dein Mann den Schlüssel hätte. Das würde er dir nie erlauben.“ „Allenfalls, wenn er dabei deutlich mehr Genuss hätte als ich“, meinte Frauke leise. „Mit so einem richtigen Teil dürfte mich das ganz schön aufreißen…“ Ich starrte die Frau an. „Du meinst, du wärest „da unten“ zu eng…?“ „Wahrscheinlich schon. Aber trotzdem…“ Wir konnten das Thema beruhigt beenden; es würde wohl nie sein. „Aber das willst du Günther doch nicht antun… lassen?“ Sie schüttelte den Kopf. „Nein, allenfalls ein „Normalmaß“. Das würde wohl passen.“ „Aber hat Günther denn schon mal mit einem Mann…?“ Frauke zuckte mit den Schultern. „Keine Ahnung. Er hat jedenfalls nie was davon gesagt.“ „Und trotzdem…?“ „Könntest du dir das bei Frank nicht vorstellen? Um es einfach mal zu sehen…?“ Ich starrte die Frau an. Langsam begann ich zu nicken. „Ja, das könnte ich schon… Müsste ein wirklich tolles Bild abgeben…“ „Sag ich doch“, grinste Frauke. Dann schaute sie zur Uhr. „Du, ich muss los; hab noch einen Termin in der Stadt.“ Sie stand auf und umarmte mich. „War lieb von dir… auch bei meinem Hintern.“ Ich grinste. „Na, du wirst verstehen, dass ich das nicht erwidern kann.“ „Verstehe ich, war aber nötig, oder?“ Nickend gingen wir zur Tür. „Viel Spaß“, wünschte ich ihr und dann war sie weg. Nachdenklich ging ich zurück in die Küche, räumte auf und ging dann ins Schlafzimmer, um mich anzuziehen.

Dort stand ich lange vor dem Spiegel und betrachtete meinen roten Popo. Irgendwie sah er ja schon recht nett aus, selbst wenn er schmerzte. Wie sollte ich sie Frank bloß erklären? Während ich weiter drüber nachdachte, zog ich eine schwarze Miederhose und eine ebensolche Strumpfhose an. So war es gut verdeckt. Dazu kamen ein BH und Hemd sowie ein Pullover und meine Jeans. Damit war zwar das „Problem“ nicht aus der Welt, aber wenigstens nicht mehr sichtbar. Einigermaßen zufrieden ging ich in die Küche. Langsam bereitete ich ein klein wenig das Essen vor, damit es nachher schneller ging. Da ich dabei auch sitzen musste, spürte ich meinen Popo natürlich gleich wieder. Leise seufzte ich, weil ich das ja wirklich verdient hatte. Konnte ich das wirklich vor meinem Mann verheimlichen? Und was würde er sagen, falls nicht…? Vermutlich bekam ich dann gleich eine weitere Portion. Während ich noch drüber nachdachte, klingelte das Telefon. Als ich abnahm, war Dominique dran. Freundlich begrüßte sie mich, trotzdem war ich irgendwie misstrauisch. Und das hatte auch seinen Grund, wie ich gleich erfuhr. „Kannst du in der Mittagspause kurz kommen?“ „Ja schon, aber warum…?“ fragte ich. „Tja, ich habe gerade erst mit Frauke telefoniert... Muss ich noch mehr sagen…?“ „Nein, brauchst du nicht. Wann soll ich kommen?“ „Sei in einer halben Stunde bei mir.“ „So schnell…?“ Ja, mit Absicht.“ Ohne weitere Worte legte sie auf. Verdattert saß ich nun da. Was würde auf mich zukommen? Viel Zeit blieb mir nicht. Also schnell ins Bad, zur Toilette, Zähneputzen und dann los. Da es nicht weit war, kam ich ein paar Minuten früher an.

Dominique nahm mich gleich mit und führte mich in den Keller. Als erstes fiel mir ihr Mann Hans auf, der hier auch war. Aber wie sah er denn aus? An seinem Kleinen sowie am Beutel war eine Streckvorrichtung angebracht. Unter der Eichel war ein ziemlich enger Ring. Am Bauch, hinter seinem Geschlechtsteil war ebenfalls ein breiter Ring, von dem zwei Stahlstäbe zum einen zum Ring an der Eichel führte, diesen streng nach oben drück-te, und ebenfalls nach unten, wo ebenfalls ein breiter Ring nach unten gedrückt wurde. Damit der Mann nicht die ganze Zeit jammert oder meckert, war sein Kopf in einer engen Lederhaube mit dickem Knebel verpackt. Zusätzlich durchbohrte ein Gummilümmel einer Maschine seine Rosette, stieß dort rein und raus. Auf den Nippel der Brust saßen zwei Sauger, die sie tief eingesaugt hatten. Dominique folgte meinem Blick. „Nur ein wenig Training…“, meinte sie lächelnd und befahl mich – nach dem Ablegen der Kleidung - auf den bereitstehenden gynäkologischen Stuhl. Kaum lag ich bereit, wurde ich unbeweglich festgeschnallt. Weit spreizte sie meine Schenkel. Als erstes setzte sie auf meine Brüste Kunststoffhalbkugeln. Oben saugte sie die Luft heraus, sodass sie fest drinnen lagen. Nachdem sie dort die Ventile abgenommen hatte, schauten meine prallen Nippel oben frei heraus. Erst leckte und saugte die Frau ein wenig daran, um mich dann dort fest zu kneifen. Das entlockte mir natürlich einen Aufschrei.

„Sei lieber ruhig, sonst muss ich dich knebeln“, hieß es sofort. Als die Frau erneut kniff, zuckte ich nur zusammen, unterdrückte den Schmerzensschrei. „So ist es besser!“ Um meine Oberschenkel legte sie breite Riemen und öffnete jetzt meinen Keuschheitsgürtel. Endlich lag meine Spalte mal wieder frei. Allerdings wurden die Ringe in den Lippen mit kurzen Gummibändern an den breiten Riemen an den Oberschenkeln befestigt; meine Spalte lag frei und offen. Ich konnte alles im Spiegel über mir verfolgen. „Frauke hat mir von eurem „Spielchen“ erzählt“, meinte Dominique. „Das kann ich natürlich nicht gut heißen. Was würde denn Frank dazu sagen…?“ Betroffen schwieg ich. „Aha, das habe ich mir gedacht. Er würde dich sicherlich bestrafen. Aber das werde ich lieber für ihn übernehmen…“ Während sie so mit mir „plauderte“, hatte sie einen kleinen Vakuumsauger an meine Lusterbse angesetzt und saugte nun die Luft heraus. Am Anfang war das ja noch ganz nett. Aber je länger sie das tat, umso schmerzhafter wurde es. Ganz prall, leuchtend rot und empfindlich konnte ich sie im Glas sehen. „Wie gefällt dir das?“ fragte die Frau. „Gu…uuuttt…“, brachte ich mühsam heraus. Die Ärztin schüttelte den Kopf. „Anke, du lügst. Das findet niemand gut. Weil es nämlich schmerzt.“ Ja, das stimmte. Blitzschnell setzte sie nun zwei Klammern auf meine Nippel und ich stöhnte laut auf. „Und wie ist das?“ „Nicht… nicht schlecht“, brachte ich stoßweise hervor. Dominique lachte. „Was soll ich nur mit dir machen? Du bist nicht ehrlich. Aber egal. Das wirst du noch bereuen.“ Mit einem Spekulum öffnete sie meinen Schoß nun ganz weit. „Du bist schon ganz schön nass, weißt du das?“ sagte sie dann. Ich erwiderte nichts. Nun griff sie nach einem Edelstahlstab und begann diesen in meine Harnröhre einzuführen; sie wollte sie dehnen.

Obwohl sie ein leicht betäubendes Gel verwendete, war es unangenehm. Immer tiefer versenkte sie den Stab, bis er fast ganz drinsteckte und ich ihn tief innen fühlte. Ich hatte das Gefühl, dringend pinkeln zu müssen. Aber es ging nicht. So hatte mich noch nie jemand behandelt. Aber noch immer schien die Frau nicht fertig zu sein. Denn als nächstes kam ein dicker Gummilümmel, der in meinen Popo gesteckt wurde, dieses Loch weit dehnte. Erneut keuchte ich, verbiss die Schmerzen. Als er in mir steckte, dort irgendwie eingerastet war, schien sie zu-frieden zu sein. „Okay, so bleibst du eine halbe Stunde. Du bist ja nicht allein.“ Sie deutete auf Hans. „Ach, das hätte ich jetzt fast vergessen.“ In den Mund bekam ich nun noch einen Knebel, an welchem über einen roten Schlauch ein Behälter mit einer nicht sichtbaren Flüssigkeit befestigt war. Als sie nun das Ventil öffnete, rann mir sehr langsam diese Flüssigkeit in den Mund. „Wenn ich zurückkomme, ist der Behälter leer“, ordnete sie an und verließ den Raum. Ich überlegte, was das wohl wäre, kam aber nicht drauf. Wollte ich das wirklich wissen? Völlig unbeweglich lag ich da, konnte mich nur im Spiegel beobachten. Alles war unangenehm: die Halbkugeln an den Brüsten, die Klammern, der Sauger an der Lusterbse, das Spekulum und der Stahlstab. Und ich konnte nichts dagegen tun. Während der Wartezeit wurde es immer schlimmer. Da ich keine Uhr sehen konnte, hatte ich keine Ahnung, wie viel Zeit mir noch blieb. Aber ich schaffte es; der Behälter röchelte gerade in dem Moment, als Dominique zurückkam. Sie betrachtete mich und meinte nur: „Braves Mädchen.“ Dann entfernte sie den Knebel, nahm die Klammern und auch den Sauger ab. Das tat jetzt richtig weh, als das Blut zurückfloss. Ich schrie auf. „Halt den Mund. Sonst…!“ Als der Stab und das Spekulum herausgezogen wurden, besserte sich meine Lage ganz langsam. Auch der Stopfen aus dem Popo kam heraus. Welche Erholung!

Noch schien die Frau aber nicht fertig zu sein. Denn nun konnte ich sehen, dass sie Brennnesseln in den behandschuhten Händen hielt. „Das sind wahrscheinlich die letzten… für dieses Jahr“, sagte sie. „Bitte… bitte nicht“, flüsterte ich. Sie schaute mich an. „Und warum sollte ich das nicht tun, du warst doch ungehorsam…“ Ich nickte. „Aber nicht diese… diese gemeinen Pflanzen…“ „Aber bei deinem Mann magst du sie verwenden? Ist das nicht ungerecht?“ Heftig nickte ich. „Werde ich nicht wieder tun“, kam dann. Dominique lächelte. „Oh, das kannst du ruhig machen. Weil ich das bei dir auch tue…“ Und schön drückte sie die Pflanzen auf mein nacktes Geschlecht. Ich musste das ertragen, war ich doch sicher festgeschnallt. Also schrie ich auf. Es brannte wie Feuer. Kräftig rieb die Frau da, schob sie teilweise in die Spalte, massierte die Lusterbse. Es war unerträglich… und das wusste sie genau. Die ganze Zeit schaute sie mich an. Das ging einige Zeit, bis sie dann die Gummis an den Ringen löste. Nun zogen sich die Lippen zurück und wurden auch noch so behandelt. „Am liebsten würde ich dich ja damit füllen“, meinte sie. Aber das tat sie doch nicht. Endlich hörte sie auf. Alles war knallrot und brannte. Dominique betrachtete alles genau, schien zufrieden zu sein. Noch einmal spreizte sie meine Lippen, um dann eine dicke Kugel dort einführte. Leicht rutschte sie wegen der Nässe hinein, war dann tief innen zu spüren. Richtig genussvoll legte sie mir nun wieder den Gürtel an und verschloss ihn, nachdem sorgfältig kontrolliert war, ob alles drunter verborgen war. „Diese nette Kugel kennst du ja schon“, hieß es dann von ihr. „Viel-leicht gebe ich Frank die Fernsteuerung…“ überlegte sie laut. „Das wird sicherlich spannend.“ Falls sie eine Antwort von mir erwartet hatte, kam lieber keine. Dann schaute sie mich an.

„Ach ja, deine Brüste. Du wolltest sie mit Ringen versehen lassen? Tja, dann machen wir das doch gleich. Wenn du schon mal so praktisch bereit liegst.“ Ohne mich weiter zu fragen, geschah das. Mit einer ziemlich dicken Kanüle stach sie das Loch und fädelte dann einen Stab auf, der an beiden Seiten Kugeln hatte. Natürlich tat es weh, was ihr völlig egal war. Als es dann fertig war, kamen auch die Halbkugeln ab und ich wurde befreit. Benommen stand ich auf, wollte mich anziehen. Dominique schüttelte den Kopf. „Brauchst du nicht. Nur die Strümpfe und Schuhe…“ Erstaunt schaute ich sie an. „Christiane wird dich nach Hause bringen – nur mit deinem Mantel…“ Na prima, dachte ich nur. „Und auch zu Hause wirst du nackt bleiben, bis Frank kommt und dich gesehen hat. Schließlich soll er auch seine Freude haben. Oder wolltest du ihm vielleicht den hübschen Popo verheimlichen?“ Kaum hatte sie ausgesprochen, kam Christiane mit meinem Mantel. Meine Wäsche stopfte sie in eine Tasche. So brachte sie mich – barfuß – nach Hause. Hier legte sie mir ein mitgebrachtes Lederhalsband mit Handgelenkmanschetten an kurzen Ketten an. Beides wurde verschlossen, sodass ich es nicht ablegen konnte. „Tut mir leid“, sagte die junge Frau mit Bedauern. „Ich muss das machen.“ Ich nickte ihr zu. „Weiß ich doch.“ Schnell gab sie mi noch einen Kuss, dann war ich alleine. Frank würde erst in etwa zwei Stunden kommen; was sollte ich bloß so lange machen. Sitzen ging schlecht – wegen des Popos. Also auf dem Bauch liegen, wenn auch unbequem. So machte ich den Fernseher an, suchte was halbwegs Interessantes und legte mich aufs Sofa. So fand Frank mich später vor.

Inzwischen war ich fast eingeschlafen und schreckte auf, als ich die Haustür hörte. Ein ganz klein bisschen Panik machte sich in mir breit. Was würde mein Mann dazu sagen? Glücklicher Weise hörte ich einen Moment später auch Lisas Stimme; die beiden unterhielten sich einen Moment, um dann gemeinsam ins Wohnzimmer zu kommen. Dort lag ich immer noch bäuchlings auf dem Sofa. Gespannte schaute ich die beiden an. Frank war weniger überrascht, als ich erwartet hatte. Nur Lisa war sehr erstaunt. „Mama, was ist denn mit dir los? Und wie sieht dein hintern aus? Wer hat ihn denn so gestriemt?“ Bevor ich antworten konnte, lächelte Frank und erklärte: „Das war Frauke…“ „Und wieso?“ Nun musste ich wohl antworten. „Weil ich dort so lange nichts be-kommen hatte“, sagte ich langsam. „Nur deswegen…?“ Sie wollte es einfach nicht glauben. Langsam stand ich auf. Erst jetzt sahen beide, dass ich ja komplett nackt war und das Halsband trug. Mein Mann betrachtete mich aufmerksam, dann nickte er. „Und das Halsband…? War das auch Frauke…?“ Ich schüttelte den Kopf, und wieder war Frank schneller mit seiner Antwort. „Nein, das war Christiane… in Dominiques Auftrag.“ Wer her zum Kuckuck wusste er das denn schon wieder? Dann entdeckte sie meine durchstochenen Brustwarzen. „Und das…?“ „Auch.“ Langsam wanderte der Blick an meinem nackten Körper nach unten. „Und dass du da unten an der Scham so rot bist…?“ Auch. Brennnesseln“, meinte ich nur. Meine Tochter schien nichts mehr zu verstehen, und so erklärte Frank ihr, was geschehen war. „Das ist recht einfach. Deine Mutter und Frauke haben zusammen… na ja, sagen wir mal, „Spaß“ gehabt. Und dafür gab es von Frauke was hinten drauf. Natürlich wollte Anke das vor mir verheimlichen. Aber Frauke hat es Dominique erzählt. Und jetzt du“, sagte er zu mir. Ich erklärte den Rest.

„Sie hat mich zu sich bestellt und aufgeschlossen, nachdem ich auf dem Stuhl festgeschnallt war. Auf die Brüste kamen Saugglocken und später hat sie mich dort „geschmückt“. Außerdem wurden ich an der Scham mit Brennnesseln „verwöhnt“ und trage jetzt wieder diese Kugel drin…“ Frank hatte mich aufmerksam angeschaut. „Tja, das kommt dabei heraus. Man sollte sich schon überlegen, was man mit wem macht.“ Oh ja, das hatte ich bereits. Dafür würde Frauke noch büßen; ganz bestimmt. „Das war dir sicherlich eine Lehre…“, meinte mein Mann. Ich nickte. Wichtig war mir nur, dass ich die herrschende Rolle in unserer Beziehung weiterhin innehatte. Aber das wurde mit keinem Wort erwähnt. Mich interessierte nur noch, woher Frank das alles schon wusste. Deswegen fragte ich ihn. Er lachte. „Natürlich hat Dominique gleich angerufen, nachdem du weg warst, und gemeint, ich solle doch heute unbedingt früher heimgehen. Und ich muss sagen, es hat sich gelohnt. Und jetzt überlege ich gerade, ob ich dich bis zum ins Bett gehen so lasse.“ Ich wollte mich nicht dagegen wehren, aber sofort protestierte Lisa. „Papa, das ist gemein. Mach die Mama los.“ Frank grinste. „Und warum?“ „Sie ist bestimmt genug bestraft; das reicht doch wohl.“ Langsam kam mein Mann näher und, tatsächlich, er löste die Handgelenkmanschetten und machte mich frei, nahm mir sogar das Halsband ab. „Danke“, sagte ich vorsichts-halber laut und deutlich. Er zuckte nur mit den Schultern. „Darf ich auch was anziehen?“ fragte ich ihn; er nickte. Schnell suchte ich meine Sachen zusammen. Beim BH suchte ich allerdings ein sehr bequemes Modell, der meinen Busen nicht zu sehr einengte.so war ich bald wieder angezogen, ging mit Lisa in die Küche, um das Abendbrot herzurichten.

Natürlich wurde ich nun genauer von Lisa befragt und ziemlich freiwillig erzählte ich ihr alles. Sie hörte nur aufmerksam zu. Dann kam allerdings: „Das hätte ich nie von Frauke gedacht. Klar, dir den Hintern zu verhauen, ist ja irgendwie okay. Aber petzen bei Dominique…“ Da konnte ich nur zustimmen. Ganz okay fand ich das auch nicht. „Ich fürchte, dass wird für sie auch noch ein Nachspiel haben“, meinte ich dann dazu. Damir war Lisa ein-verstanden. „Momentan weiß ich aber noch nicht, wie das sein wird.“ „Günther ist noch nicht zurück, oder?“ fragte Lisa mich. „Nein, noch nicht. Ändert das was?“ „Ich glaube nicht.“ Gemeinsam machten wir das Essen, was auch nicht so lange dauerte. Meine Tochter deckte schon den Tisch und wenig später holte sie Frank. Als wir dann saßen, fragte ich meinen Mann mal ganz vorsichtig, ob er es denn okay gefunden hätte, dass Dominique ihn davon berichtet hatte. Eine Weile kam keine Antwort. „Ich weiß nicht so wirklich, ob ich das gut finden soll oder nicht. Dir ist ja sicherlich klar, dass du keine Geheimnisse vor mir haben sollst“, kam dann. „Das sagt gerade der Richtige“, platzte es aus mir heraus. Argwöhnisch schaute Frank mich an. Dann sagte er weiter: „Vermutlich hätte ich deinen roten Popo schon zu sehen bekommen und auch eine Erklärung erhalten – ob richtig oder falsch? Keine Ahnung. Trotzdem bin ich Dominique schon irgendwie dankbar.“ Ich schwieg, schaute ihn direkt an. „Du bist anderer Meinung, sehe ich das richtig?“ kam dann noch. Ich nickte. „Ja, weil ich meine, dass Frauen zusammenhalten sollten…“ Er lachte. „Klar, gegen uns Männer, oder?“ Jetzt mischte Lisa sich ein. „Natürlich. Warum denn nicht? Ihr seid doch angeblich „das stärkere Geschlecht“. Also müssen wir schon deswegen zusammenhalten.“

„Wie gut das klappt, haben wir ja bereits in der Vergangenheit gesehen“, meinte Frank. Da hatte er nicht Un-recht. Bereits mehrfach hatten die Männer ganz schon was von uns Frauen bekommen. Und das wollten wir auf jeden Fall auch weiterführen. Dann meinte Lisa, etwas versöhnlich: „Vielleicht sollten wir die Sache einfach auf sich beruhen lassen. Du machst das in Zukunft nicht wieder. Dann braucht Frauke und letztendlich auch Dominique nicht mehr so zu handeln. Und keiner petzt irgendwas…“ Ich dachte kurz drüber nach, denn nickte ich. „Bist du auch damit einverstanden?“ fragte ich meinen Mann. „Okay, wenn es wirklich bei diesem einmaligen Ergebnis bleibt. Falls es allerdings eine Wiederholung gibt…“ Das war mir auch klar. Dann würde ich richtig leiden müssen. So nickte ich. „Versprochen. Kommt nicht wieder vor.“ Nachdem das nun alles geklärt war, konnten wir in Ruhe weiter essen. Trotzdem würde ich noch längere Zeit an diesen „Vorfall“ erinnert werden. Denn noch trug ich ja diese Kugel in mir drin, die sich bei jeder Bewegung bemerkbar machen würde. Wie ich wusste, hatte Frank wohl die dazu gehörende Fernbedienung nicht erhalten; ganz sicher war ich mir da allerdings nicht. Und ausprobieren wollte ich das auch nicht. Also würde ich die nächste Zeit ganz besonders brav sein… müssen. Denn falls doch… oh weh, das würde schlimm enden. Nach dem Essen deckten wir den Tisch ab. Ich konnte mir natürlich nicht verkneifen, meinem Mann zu sagen, dass er trotzdem weiterhin brav zu sein hat-te. Er schaute mich an; dann nickte er. „Ich denke, dass eine hat nichts mit dem anderen zu tun.“ Liebevoll nahm ich ihn in die Arme und küsste ihn. Er sah, dass ich meine Strafe erhalten hatte, und damit war es für ihn abgeschlossen. „Mann, ich liebe dich, fast noch mehr als vorher…“ Er lächelte. „Na ja, deswegen habe ich dich doch geheiratet… und deswegen machen wir das „Spiel“ doch, oder?“ Ich nickte zustimmend. Wunderbar, er sah es immer noch als „Spiel“…

Den Abend verbrachten wir ruhig und angenehm im Wohnzimmer, bei schöner Musik, einem guten Buch und einer Flasche Wein. Immer wieder musste ich ihn anschauen. Er war wundervoll, und ich war so verliebt wie in früheren Tagen, als wir beide noch auf der rosaroten Wolke lebten. Ich weiß nicht, ob er das merkte. Aber die ganze Zeit konnte ich ein feines Lächeln auf seinem Gesicht sehen, was immer das auch bedeutete. Lisa, die kurz hereinkam, schien es allerdings auch zu sehen. Denn sie fragte ihn ganz direkt, was ich nicht gewollt hatte. „Papa, was ist los. Du lächelst die ganze Zeit.“ Er schaute seine Tochter an. „Tja, eigentlich müsstest du wohl eher deine Mutter fragen. Ich glaube, sie ist wieder verliebt wie ein Teenager.“ Lisa schaute mich an. Warum bekam ich bloß einen roten Kopf? Es stimmte ja, aber das war doch nicht schlimm. Unsere Tochter lachte, und meinte dann: „Wer wird denn eigentlich schlau aus Erwachsenen, noch dazu, wenn es die eigenen Eltern sind. Ich jedenfalls nicht. Aber es ist toll, euch zu haben…“ Sie gab jedem einen Kuss und ließ uns dann allein. Wir schauten und an… und mussten lachen. „Was war das gerade? Sie versteht ihre Eltern nicht? Was sollen wir denn sagen, mit den jungen Leuten…“ „Das beruht ja wohl ganz auf Gegenseitigkeit“, meinte Frank. „Waren wir eigentlich früher auch so?“ ich schüttelte den Kopf. „Nein, das waren ganz andere Zeiten. Vieles hätten wir uns gar nicht getraut…“ Dann schaute ich zur Uhr. „Komm, lass uns zu Bett gehen. Vielleicht könntest du da…?“ Ich schaute Frank liebevoll an und er nickte.

Nacheinander gingen wir ins Bad, wo ich noch kurz auf Lisa traf. Verschmitzt lächelte sie mich an. „Hast du keine Angst, dass Papa dich weiter bestraft… nachdem, was heute passiert ist?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, das hat er mir versprochen. Es bleibt so, wie zuvor. Er wird strenger behandelt.“ „Und was willst du machen, wenn er sich nicht daran hält…?“ Darüber hatte ich noch gar nicht nachgedacht. „Ehrlich, ich weiß es nicht.“ Einen Moment sagte Lisa nichts. Dann schlug sie vor: „Verwöhne ihn doch gleich noch ein wenig… Lass ihn eine Weile spüren, er habe das Sagen…“ „Du meinst, bis zu einem „feuchten Ergebnis“?“ Lisa schüttelte den Kopf. „Nein, man muss es nicht gleich übertreiben. Ich glaube auch nicht, dass er das schon verdient hat.“ Grinsend meinte ich: „Also nur „anheizen“ und dann liegenlassen…?“ „Ja, so ungefähr. Ich sehe, du hast verstanden.“ Ich musste lachen. „Okay, dann nehme ich gleich den Freund zum Umschnallen mit. Damit kann ich ihm ja auch einen großen Gefallen tun… vielleicht sogar mit dieser Creme.“ Ich zeigte Lisa die Tube und sie musste lachen. „Es wäre allerdings denkbar, dass er das nicht mehr so gut findet. Vermutlich verleidet sie ihm ein klein wenig den richtigen Genuss…“ „Wie hattest du eben gesagt: Man muss es nicht gleich übertreiben.“ Natürlich hatte meine Tochter sehr genau verstanden, was ich meinte. Jetzt verließ sie das Bad, ich folgte wenig später, gab es für Frank frei. Im Schlafzimmer war ich bald bettfertig, hatte auch den Freund schon umgeschnallt und eingecremt. So wartete ich, bis mein Mann kam.

Als er mich so sah, huschte ein Lächeln über sein Gesicht. „Möchtest du etwa „lieb Kind“ bei mir machen?“ „Nein, eigentlich nicht, sondern dir nur noch etwas gönnen… wenn ich darf.“ Er zog sich und nickte dabei. offenbar hatte er keinen Verdacht geschöpft. „Und wie möchtest du es mir machen? Auf Knien von hinten oder ich auf dir drauf…?“ Ich lächelte ihn lieb an und meinte: „Ganz wie du möchtest…“ „Dann bitte „wie die Hündchen“ und kräftig…“ Ich nickte. „Dann mach dir bereit…“ Völlig nackt kniete er sich nun aufs Bett, streckte mir seinen Hintern entgegen. Sofort nahm ich hinter ihm Platz. Der Lustlümmel ragte stramm nach vorne, als ich mich dem Popo näherte und die Backen spreizte. Sehr genau zielte ich und setzte die Eichel an der Rosette an. Mit kräftigem Druck schob ich sie hinein; wenig später folgte der gesamte Schaft, bevor er merkte, was da nun wirklich passierte. Einen Moment gönnte ich ihm Erholung, dann begann ich kräftige Rein und Raus Bewegungen. Sehr bald begann der Mann unter mir zu stöhnen. War es wegen der Creme…? Deutlich drückte er mir seinen Hintern entgegen, nahm meine Stöße an. Aber dann plötzlich fragte er: „Womit hast du ihn eingecremt. Es brennt.“ „Oh, habe ich wieder die falsche Tube genommen? Das tut mir aber leid.“ Er drehte sich kurz zu mir um, schaute mich an und schüttelte den Kopf. „Warum glaube ich dir das nicht? Das war volle Absicht.“ „Und was willst du machen, wenn es nun so wäre?“ Die ganze Zeit hatte ich fleißig weiter gemacht und die Creme intensiver eingearbeitet. Als ich nun nach vorne an seinen Kleinen und dem Beutel griff, wurde er aber unruhig. „Dann… dann kann ich…“ In diesem Moment kamen meine Hände mit den Resten der Creme mit seinem Kleinen in Berührung. Es war noch genug für die Eichel.

„Nein… bitte nicht…“ hörte ich ihn sagen, was mich aber nicht störte. „Lass mich dich einfach verwöhnen“, sagte ich lächelnd. „Ich weiß, dass er das mag. Auch wenn er so im Käfig steckt.“ Kräftig massierte ich die Creme ein, wartete auf seine Reaktion. Eng zwischen meinem Bauch mit dem Lümmel und den Händen war er nun eingeklemmt. Deutlich spürte ich sein Zittern. War es aus Angst oder aus Geilheit? Wahrscheinlich beides. „Entspanne dich und genieße es“, meinte ich zu meinem Mann. Wie sollte er das genießen, wenn alles brannte wie Feuer? Mehrfach war er versucht, mir auszuweichen, aber ich ließ es nicht zu. „Wenn du damit nicht aufhörst, kommt eine schlimme Strafe“, erklärte ich ihm. „Lisa hat mir nämlich eine viel bessere Creme mitgebracht. Ich kann sie gerne mal ausprobieren… wenn du unbedingt möchtest…“ „Nein… lass mal. Es ist… wunderbar.“ Und warum klang es dann so gezwungen? „Lügst du, mein Liebster?“ Er stöhnte. „Nein… warum sollte ich…?“ „Na ja, ich habe da so einen Verdacht…“ Das… das muss täuschen. Schließlich liebe ich dich doch.“ „Ja, das sagst du immer wieder. Aber du muss ja nicht alles lieben, was ich mit dir mache…“ Kräftig bearbeitete ich ihn vorne und hinten weiter. „Ich habe den Eindruck, wir müssen das mal wieder öfter üben, was meinst du… Du kommst mir da wieder recht eng vor…“ Dass ich natürlich nicht das kleinste Kaliber genommen hatte, sagte ich ihm nicht. „Könnte… sein…“, keuchte er. „Wenn du meinst…“ „Ja, genau das meine ich. Ich glaube, wir waren da schon mal weiter…“ Tief in ihm stecken, den warmen Bauch an seinem kühlen Popo, fummelte ich an seinem Kleinen im Käfig. Zwar konnte ich nichts sehen, dafür aber fühlen, wie sehr er sich in den Stahl quetschte. Lächelnd stellte ich mir das Bild von vorne vor. „Und wir fangen gleich damit an.“ Eng an ihn gepresst, löste ich den Gurt um meine Taille und legte sie meinem Mann an, sodass der Gummilümmel tief in ihm stecken blieb. „Ich hoffe, du weißt meine Arbeit an dir zu schätzen.“ Mein Mann schnaufte nur. „Nun leg ich flach hin, ich will dich sichern.“ Kaum lag er bereit, kamen die Hand- und Fußgelenkmanschetten an Arme und Beine, sodass er an seiner Aufmachung nichts ändern konnte. Zufrieden schaute ich nun das Ergebnis an. „Ich wünsche dir eine gute Nacht.“

Selber legte ich mich neben ihn, nachdem seine Decke über ihm ausgebreitet worden war. Er schaute mich an, wagte aber nichts zu sagen. Mir war vollkommen klar, dass es eine recht unangenehme Nacht werden würde. Dann kam mir plötzlich noch eine „wunderbare“ Idee. Schnell stand ich noch einmal auf und holte mein getragenes Höschen sowie einen Nylonstrumpf. Mit beidem kam ich zurück zu meinem Mann. Nun zog ich ihm zuerst den Strumpf über den Kopf, um dann das Höschen zielgenau mit der intensiv duftenden Stelle – ich hatte es ausprobiert – auf seiner Nase zu platzieren. Nun war er fertig, konnte die ganze Nacht meinen wirklich deutlichen Duft aufnehmen, was sich ganz bestimmt auf die Enge im Käfig auswirken würde. „Schließlich wollten wir doch noch üben, dass du mich allein an meinem Duft erkennst“, sagte ich lächelnd und drehte mich zum Schlafen um. Mit dem süßen Gedanken, dass mein Mann nun sicherlich genügend beschäftigt war, schlief ich ein. Einmal war ich in der Nacht kurz wach geworden und griff unter der Decke nach seinem Geschlecht. deutlich fühlte ich, wie es sich eng in den Käfig presste, was bestimmt immer unangenehmer wurde. Dieser Gedanke brachte mir einen wunderschönen Traum, in dem alle Männer auf der Welt mit einem solchem – oder ähnlichen – Käfig sicher verschlossen waren. Nur wir Frauen hatten dazu den Schlüssel. Und eine Behörde wachte darüber, wie die Männer sich benahmen. Hin und wieder wurden Strafen ausgesprochen, was dazu führte, dass die Betroffenen in engere und kleine Käfig gesteckt wurden. Oder das Geschlecht in einem richtigen, stählernen Keuschheitsgürtel verschlossen wurden, sodass weder der Lümmel selber noch der Beutel irgendwie zu berühren war; alles lag sicher unter dem unnachgiebigem Stahl. Am nächsten Morgen wachte ich auf und erzählte meinen Traum beim Frühstück. Mein Mann und Lisa waren dabei.
240. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 10.07.15 19:23

Noch ein Stück gefällig....?
Gerne und dann ab in den Urlaub!





Ihn hatte ich da bereits von allem befreit, ihn mit ins Bad genommen und geduscht. Dann musste er heute wie-der den Stopfen sowie das Hosen-Korselett tragen, um dann das Frühstück herzurichten. Der Traum selber gefiel ihm gar nicht. „Immer nur wollt ihr Frauen uns Männer unterdrücken und für euren „perversen“ Spielchen verwenden“, meinte er. „Tja, dafür seid ihr doch da, oder?“ Lisa nickte sofort. „Ich finde, das hat die Natur sehr praktisch eingerichtet. Gib es doch zu: dir gefällt es.“ Erwartungsvoll schaute sie ihren Vater an, der nur den Kopf senkte. „Wusste ich es doch“, triumphierte seine Tochter, und stimmte lächelnd zu. „Was würdet ihr denn ohne uns – und untere strenge Kontrolle – machen? Vermutlich den ganzen Tag an euch selber rumspielen…“ Ich wartete fast auf seinen Protest, den ich gebührend ahnden wollte. Aber es kam nichts. Mein Mann traute sich ganz offensichtlich nicht. „Wenigstens habe wir das rechtzeitig erkannt. Schade für die Frauen, denen das nicht geglückt ist. Sie wissen ja gar nicht, welcher Genuss ihnen Tag für Tag entzogen wird.“ Das meinte auch meine Tochter. „So ein in Stahl verschlossener männliche Lümmel ist doch immer wieder ein wunderbarer An-blick…“ Zustimmend nickte ich. Jetzt hielt es Frank nicht mehr aus. „Und warum seid ihr wohl auch so in Stahl verschlossen? Bestimmt nicht zu eurer Freude.“ Seine Tochter grinste ihn breit an. „Nein? Wirklich nicht? Bin ich verschlossen, weil du es wolltest? Nein, ganz sicher nicht.“ Mein Mann schluckte heftig. Lisa hatte Recht. „Aber deine Mutter…“, kam dann etwas ruhiger. „Anfangs ja, das stimmt. Aber jetzt? Trägt sie ihren Keuschheitsgürtel, weil du es willst? Nein, da muss ich dich enttäuschen. Sie trägt ihn immer noch, weil sie es will. Es gibt ihr Schutz und Sicherheit. Ob du es glaubst oder nicht, auch sie genießt es… leider.“ Verblüfft schaute mein Mann mich an, wollte es nicht glauben. Aber ich nickte. „Ja, das ist so. zwar hast du normalerweise den Schlüssel. Aber wir oft habe ich den gebettelt, dass du mich aufschließt…? Na?“

Heftig schien Frank zu überlegen. Dann kam er zu einem Ergebnis. „Sehr, sehr wenig, wenn ich so drüber nach-denke. Ja, es stimmt, du schienst es auf deine weise zu genießen.“ Er war deutlich verblüfft. „Aber du trägst ihn quasi als „Strafe“, meinte ich dann lächelnd. „Weil ich das will. Und, wie ich immer wieder sehe, funktioniert es sehr gut. Ich kann nicht an meine Spalte, mehr ist eigentlich nicht los. Aber „er“ quetscht sich bei jedem Versuch, doch noch „groß“ zu werden, wieder in den Käfig. Offenbar lernt er das nicht… oder du.“ Ich konnte sehen, dass mein Mann darüber wohl noch nie so deutlich nachgedacht hatte. Denn langsam nickte er und stellte fest: „Ja, das stimmt. Bei dir ist es einfach zu – und Schluss. Und notfalls kannst du es dir an anderer Stelle holen… Aber bei mir…? Da geht nichts.“ „Und jetzt frage ich dich: Wer hat hier das größere Pech – du und Günther… oder wir Frauen?“ Dazu konnte oder wollte Frank lieber nichts sagen. Deswegen fing ich an, „laut“ zu denken. „Vielleicht sollte ich Dominique mal einen Tipp geben, dass du immer wieder heimlich versuchst, deinem kleinen ein wenig „Lust“ zu verschaffen… Mal sehen, wie sie darauf reagiert.“ Empört schaute mein Mann nicht an. „Aber das stimmt doch gar nicht!“ „So, stimmt nicht? Tja, das wissen du und ich… aber sie nicht. Ich könnte mir gut vorstellen, dass sie dich dann mal „vorlädt“, um sich darüber zu unterhalten…“ Natürlich war ihm völlig klar, was das bedeuten würde. „Meinst du nicht“, begann er einzulenken, „dass wir das selber regeln können? Am besten gleich heute Abend, dann halte ich dir meinen Hintern hin…?“ Ich strahlte ihn an. „Oh, mein Lieber, das klingt ja sehr gut. Und bis dahin überlege ich mir, womit ich dir eine ganz besondere Freude machen kann. Eventuell hat Lisa ja auch Zeit, mir dabei behilflich zu sein…“ Das war allerdings etwas, was Frank gar nicht gerne hörte.

Aber dazu sagte er nun lieber doch nichts mehr. Da er mit dem Frühstück fertig war, durfte er aufstehen, weil er ohnehin jetzt langsam zur Arbeit musste. Während er im Bad war, grinste Lisa mich breit an. „Mama, was war denn das? Du hast Papa ja richtig unter Druck gesetzt. Alleine diese Drohung mit Dominique hat ihn ganz schön blass werden lassen. Dir ist ja wohl klar, wie unfair das war.“ „Natürlich. Aber ihm soll durchaus klar sein, dass wir unsere Gürtel tatsächlich mehr oder weniger freiwillig tragen. Bei ihm ist doch wohl wirklich mehr Zwang dabei. Außerdem ist es sicherlich unangenehmer…“ Meine Tochter nickte. „Ja, ganz bestimmt. Eigentlich kann ich mich nicht beschweren. Was haben wir denn wirklich für Nachteile, wir können an unsere Spalte nicht dran. Fertig.“ Inzwischen kam Frank zurück, war fertig und verabschiedete sich brav von mir. Noch immer bestand ich drauf, dass das mit lieben Küssen auf meinen Füßen stattfand, sodass er sich hinknien musste. „Eine längere Aktion wäre da auch mal wieder angebracht“, bemerkte ich dabei. „Sie würden das zu schätzen wissen.“ Er nickte nur. Als er fertig war und die Schuhe wieder übergestreift hatte, konnte er gehen. „Komm nicht so spät nach Hause“, meinte ich lächelnd. „Dann habe ich mehr Zeit für dich…“ Mit einem leicht säuerlichen Gesicht nickte er und ging. Da Lisa auch los musste, war sie die Nächste im Bad, wobei ich sie begleitete. Denn auch ich selber musste wieder ins Büro. So verließen wir wieder zusammen das Haus, da wir ja zum Teil den gleichen Weg hatten.

Im Büro gab es genügend zu tun, sodass ich kaum Zeit hatte, mit der Kollegin zu plaudern. Das taten wir erst in einer kleinen Kaffeepause. Zu neugierig war sie, wollte immer unbedingt mehr erfahren, was ich doch gar nicht alles erzählen wollte. Schließlich musste nicht jeder wissen, was tatsächlich zwischen Frank und mir vorging. Zwischendurch rief Frauke an, ob ich vielleicht auf dem Heimweg ein paar Minuten Zeit habe. Sie müsse mir unbedingt was erzählen. Ich sagte zu. Dann ging es weiter mit der Büroarbeit. Schnell verging die Zeit und ich konnte um die Mittagszeit herum gehen. In der Stadt besorgte ich mir einen Happen zum Essen und machte mich dann langsam auf den Weg zu Frauke. Als ich dort eintraf, war sie ganz aufgeregt. „Das muss ich dir unbedingt erzählen. Günther musste sich wieder mit Francoise treffen. Und jetzt hatte sie einen Mann da – einen Schwarzen… Kannst du dir vorstellen, was passiert ist?“ Ich hatte da so einen Verdacht, sprach ihn aber nicht aus. Deswegen schüttelte ich den Kopf. Frauke hatte bereits Kaffee gemacht und wir saßen in der Küche. „Der hat es mit ihm gemacht… so richtig.“ Verblüfft schaute ich sie an. „Er hat es tatsächlich machen lassen?“ „Na ja, ganz so einfach war das wohl nicht. Denn er lag unter Francoise, musste fleißig mit seinem Mund an ihr tätig sein (er mochte das wirklich gerne, so eine dunkle Spalte mit rosa Innerem…) und sie hielt seine Beine dabei hoch. So hatte der andere Mann dann freien Zugang… erst mit einem Kondom. Zuerst wusste Günther nicht, was da wirklich vor sich ging. Natürlich merkte er, dass man ihn dort „benutzte“. Und wie die meisten Schwarzen hatte er auch eine ziemlichen Prügel, wie Francoise mir erklärte…“ Das konnte ich mir gut vorstellen. „War wahrscheinlich nicht so angenehm für ihn“, vermutete ich. Frauke schüttelte den Kopf. „Nein, wirklich nicht. Aber es ging noch weiter. Denn dann kam eine weitere Runde ohne Kondom. Dabei erhielt mein Mann eine ganz besondere Füllung…“ Grinsend schaute sie mich an und ich verstand, was gemeint war. „Rund eine halbe Stunde blieb er so unter Francoise, die noch auf ihm saß, bis er sich entleeren konnte.

„Na, das klingt ja so, als wäre es alles andere als erholsam“, meinte ich zu meiner Freundin. „Das war ja auch nicht unbedingt geplant. Und ob du es nun glaubst oder nicht, so schlimm fand er das gar nicht. Wir haben später nämlich noch telefoniert. Das, was für ihn schlimm war, so sagte er mir dabei, war eigentlich nur die Dicke des Prügels. Obwohl er ja schon recht gut dehnbar war und das Stück ja auch nicht so hart wie ein Gummilümmel ist, kam ihm das doch ziemlich unangenehm vor. Von einem Mann dort auf diese Weise gebraucht zu wer-den, fand er nebensächlich. Aber es müsse nicht regelmäßig sein“, ergänzte Frauke noch. „Aber das habe ich auch nicht vor.“ „Und ich hätte jetzt gedacht, dass es für ihn ganz furchtbar sein müsse… Tja, Männer sind wirk-lich nicht leicht zu verstehen.“ Frauke nickte. „Dabei ist es, abgesehen von der Dehnung am Anfang, doch gar nicht so schlimm. Oder fandst du das? Mit ein bisschen Training…“ Ich schüttelte den Kopf. „Klar, beim allerersten Mal war ich regelrecht schockiert, weil ich das auch nicht kannte. Ich fand es ungehörig, von meinem Mann „da“ durchbohrt zu werden. Aber nach ein paar Malen wurde es sogar recht angenehm.“ „Und jetzt? Also ich genieße es immer, wenn es mal dazu kommt.“ „Ja“, sagte ich seufzend, „wenn es dazu kommt.“ Uns war beiden klar, dass wir selbst dort zu selten gebraucht wurden. Und daran war sicherlich nicht der Keuschheitsgürtel schuld.

Frauke stand auf und fragte: „Soll ich uns Kaffee machen? Hast du noch Zeit?“ ich warf einen Blick zur Uhr und nickte. „Ja, mach ruhig. Ich habe es nicht eilig.“ „Okay, Christiane kommt auch gleich. Sie hat heute eher frei.“ Damit begann sie, die Kaffeemaschine herzurichten. Wenig später standen Becher und ein paar Kekse auf den Tisch. Kurz bevor der Kaffee dann fertig war, kam Christiane. Ich hatte sie einige Zeit nicht gesehen. Freundlich, fast liebevoll, begrüßte sie uns. Jeder bekam ein Küsschen. Heute trug sie einen recht kurzen Rock, unter dem die silbergrau glänzenden Strümpfe hervorschauten. „Wow, sieht du heute schick aus“, sagte ich zu ihr und die junge Frau lächelte. Dann hob sie den Rock und ließ mich drunter schauen. Und da sah ich einen Strapsgürtel, der gerade den Taillengurt vom Keuschheitsgürtel verdeckte, und an den Strapsen die Strümpfe hielt. Dazu hatte sie einen Minislip an. Anerkennend nickte ich. „Steht dir wirklich gut.“ Dann drehte sie sich um und jetzt er-schrak ich etwas. Der runde Popo der Frau war, soweit ich neben dem Höschen sehen konnte, knallrot und einzelne bläulich verfärbte Striemen waren auch zu sehen. Nach einem Moment streifte sie auch noch das Höschen ganz herunter, sodass ich nun alles zu sehen bekam. Auf ihrem Popo musste sich jemand richtig heftig ausgetobt haben. Ohne dass ich fragen musste, kam auch schon die Erklärung. „Das war Dominique, wie du dir sicherlich denken kannst.“ „Aber wofür denn das…?“ Mit einem Seitenblick schaute Christiane auf ihre Mutter, die gleich den Blick senkte. „Das war für sie. Weil sie dich neulich so… behandelt hatte…“ Verblüfft schaute ich sie an. „Willst du damit sagen, sie hat dich dafür bestraft, weil sie meinen Hintern gestriemt hat?“ Christiane nickte. „Und zwar ziemlich heftig.“ Sie zog das Höschen wieder hoch und ließ den Rock fallen. Dann setzte sie sich zu uns, wobei sie verständlicherweise das Gesicht verzog. „Du musstest für deine Mutter leiden…“ Aber so war Dominique nun mal.

Inzwischen war der Kaffee fertig und Frauke schenkte ein, sagte aber weiter nichts. Dann kam ziemlich leise: „Ich habe mich ja auch bei ihr entschuldigt, aber was nützt das schon…“ Christiane streichelte die Hand ihrer Mutter. „Ist ja gut. Klar war das schlimm, als ich die Strafe bekam. Zumal ich auch absolut nicht einsah, warum… Aber es ist geschehen und rum, fertig.“ „Ich habe ihr angeboten, sich bei mir zu revanchieren…“, meinte Frauke. „Aber sie wollte nicht.“ „Lass gut sein. Aber heute in der Praxis hatten wir einen interessanten Fall. Da kam eine Frau mit ihrem Mann, dem man gleich ansehen konnte, dass er ihr vollkommen gehorchen muss. Im Behandlungszimmer musste er dann die Hose ablegen und trug darunter eine Strumpfhose. Da sie schrittoffen war, hatte er auch ein schickes Höschen dazu angezogen. Sein Geschlecht bzw. sein Penis war auch in einem Käfig untergebracht; allerdings relativ bequem. Der Sack darunter steckte in einem extra Stahlkäfig aus feinem Material, presste ihn sichtbar zusammen. Überdeutlich war ihm darüber auf die Scham tätowiert: „Eigentum von Lady N.“. Nachdem er auf dem Stuhl Platz genommen hatte und festgeschnallt war, öffnete seine Lady den Käfig am Penis. Sie hatte mit der Ärztin vereinbart, dass er vollkommen verstümmelt würde. Offenbar erfuhr er das erst jetzt und hier; denn er begann lautstark zu protestieren. Aber sehr schnell schnitt sie ihm das Wort ab… und knebelte ihn. Dominique untersuchte ihn dort unten und ich musste alles vorbereiten. Dann wurde sein Geschlecht betäubt und das Skalpell angesetzt. Sehr schnell war es erledigt und die Blutung gestillt. zufrieden hatte die Lady alles beobachtet. Und wenig später steckte der Penis erneut im Käfig. „Wenn alles verheilt ist, können Sie weitermachen“, erklärte die Ärztin ihr. Offenbar wusste sie schon mehr. Zu mir gedreht meinte die Lady: „Er bekommt nämlich eine sehr viel kürzere, stark gebogene Röhre mit einem Keuschheitsgürtel; gerade so lang, wie er im „normalen“ Zustand ist. Zusätzlich trägt er innen einen Stab, der die Krümmung auf-rechterhält.“ Ich versuchte es mir vorzustellen, aber es gelang mir nicht. „Das wird voraussichtlich in zwei Wochen klappen“, meinte Dominique.

Die Lady war zufrieden. „Das ist sehr gut, denn dann kann er deutlich engere Mieder und Korsetts tragen; es trägt dann nicht mehr so auf. Weil es nämlich hinter dem Abdeckstahl verschwindet. Dort werden auch seine beiden „Lustkugeln“ sicher untergebracht, sind vor Druck geschützt. Schließlich soll er mehr und mehr meine „Zofe“ werden. Bereits jetzt „trainieren“ wir zusammen. Und solche „Leute“ haben dort unten nichts…“ Sie lächelte mich an. „Aber das ist für Sie ja uninteressant, weil Sie ja selber auch in Stahl verschlossen sind.

[...]

Aber dazu sagte ich lieber nichts. Der Mann wurde von den Fesseln befreit und durfte aufstehen. Nachdem seine Lady ihm auch noch den Knebel abgenommen hatte, bedankte er sich brav bei ihr und auch bei Dominique. Er kniete vor ihnen nieder und küsste unter Rock bzw. Kittel das Geschlecht der beiden. Natürlich war ihm vollkommen klar, dass er sich gerade weiter in strenge Abhängigkeit begeben hatte; aber daran war ohnehin nichts mehr zu ändern. Viel zu streng hielt seine Lady ihn unter Kontrolle. Danach zog er sich wieder an. Beide verließen das Behandlungszimmer und auch die Praxis.

[...]

241. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von Sklave67 am 11.07.15 08:25

Sodele jetzt mal die letzten Tage alles in einem Ruck gelesen und für sehr gut befunden. Du darfst gerne nach deinem Urlaub weiterschreiben gg
242. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von coradwt am 11.07.15 09:48

So, dann hab ich auch mal alles gelesen.
WOW, wie geil ist diese Geschichte denn!!!
Zuerst dachte ich, Lisa probiert den KG erst mal nur kurz aus, aber dann...gleich getragen.
Dann vermutete ich, Frank übernimmt die Führung seiner Frauen.
Wieder daneben.
Und dann noch Frauke, Christiane und Günther ebenfalls...

Diese Entwicklung der Geschichte ist einfach nur Geil.
Dankeschön für das Schreiben bisher. Erhole dich im Urlaub und komm mit neuen Ideen wieder.
243. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 03.08.15 21:07

Hall liebe Leute,
ich bin aus dem Urlaub zurück und hoffe, es sind mir noch ein paar Leser treu geblieben - die will ich doch nicht enttäuschen. Es geht nämlich gleich weiter und ich habe auch ein paar neue Ideen in den vergangenen drei Wochen gesammelt. Aber die "Konkurrenz" war auch nicht untätig, wie ich gesehen habe. Soll nur recht sein.
aber jetzt geht es weiter. Wünsche Euch viel Spaß!





„Ich glaube, ich mache uns jetzt mal Kaffee, okay?“ Frauke nickte. „Super Idee. Bin auch dafür.“ Ich stellte also gleich die Kaffeemaschine an und während wir warteten, stellte ich ein paar Sachen für ein zweites Frühstück hin. Dann erzählte ich ihr genauer von dem Treffen meines Mannes mit Elisabeth. Sehr aufmerksam hörte sie zu. Zwischendurch war auch der Kaffee fertig und ich schenkte ein. „Du hast deinen Mann ja ganz schön unter Kontrolle. Macht er das einfach so mit?“ „Na ja, was bleibt ihm anderes übrig? Zum Teil hat er sich das ja auch gewünscht. Ich intensiviere das alles nur etwas mehr. Und wenn man das gut genug macht, hat er sogar eine gewisse Freude daran. Er darf sich natürlich bei mir nicht revanchieren. Wie soll er auch, solange Dominique noch die Schlüssel hat.“ Frauke nickte ein klein wenig bekümmert. „Ja, leider. Ich hätte so richtig Lust…“ Ich lächelte sie an. „Das lass bloß nicht Dominique oder Günther wissen. Ich glaube nicht, dass es gut bei ihnen an-kommt.“ Die Frau nickte. „Ich weiß; das bringt mir nur einen roten Popo…“ „Oh, den kannst du auch von mir haben… Du brauchst es nur zu sagen.“ Sie schüttelte den Kopf. „Nein danke, lieber nicht.“ In Ruhe trank sie ihren Kaffee. „Wobei…“ Sie schaute mich direkt an. „Wenn du es „nett“ machst… und nicht zu hart, könnte ich mir das schon vorstellen…“ Nachdenklich betrachtete ich die Frau, die mir am Tisch gegenüber saß. „Meinst du das ernst?“ fragte ich sie leise. Langsam nickte sie. „Irgendwie glaube ich, mein Popo würde sich darauf freuen…“ Ich stand auf. „Dann sollten wir es vielleicht gleich machen. Wo soll es denn stattfinden…?“

Frauke, noch immer den Becher mit Kaffee in der Hand, meinte dann: „Gleich hier?“ „Okay, mir soll’s recht sein. Und womit? Rohrstock, Reitgerte oder Paddel…?“ Recht schnell kam die Antwort. „Nimm bitte das Lederpaddel… Ich glaube, das hatte ich am längsten nicht mehr.“ Ich nickte und holte das gewünschte Teil. Irgendwie sah es auch nicht so besonders hart aus, obwohl man es natürlich auch hart einsetzen konnte… wenn man nur wollte. Kaum war ich damit zurück, meinte Frauke: „Wenn du es schon machen darfst, dann aber nicht zu feste, okay?“ „Nein, du brauchst keine Angst zu haben. Ich werde deine Hinterbacken nur kräftig röten und aufheizen.“ Sie nickte. Sie stand ebenfalls auf, zog Strumpfhose und Höschen runter, präsentierte mir ihren nackten Popo. So beugte sie sich über den Tisch, nachdem sie alles ein wenig beiseitegeschoben hatte. Ich betrachtete sie und streichelte sanft die Haut. Wenig später setzte ich das Lederpaddel ein. Leise klatschte es auf den Hintern, färbte ihn nur langsam roter. Ich wechselte schön gleichmäßig ab; erst fünf auf die eine, dann fünf auf die andere Backe. Schon sehr bald wurde die Frau auf dem Tisch unruhig. „Du… du machst das… wunderbar…“, hörte ich sie. Dann wurden meine Schläge etwas heftiger und lauter klatschte das Leder nun. Deutlich konnte ich erkennen, dass Frauke langsam erregter wurde. Ihr schien es mehr und mehr zu gefallen, diese Klatscher auf den Hintern zu empfangen, weil auch das Stöhnen heftiger und lauter wurde. Immer noch traf das Leder sehr gleichmäßig das willige Fleisch. Und dann – ganz plötzlich – knallte ich sehr schnell und recht hart auf jede Backe noch fünf, um es dann zu beenden. Der Kopf meiner Freundin zuckte hoch und auch der Hintern schien sich leicht zu verkrampfen. Aber viel zu schnell war es vorbei, bevor es eine richtige Reaktion geben konnte. Ich legte das Paddel auf den Tisch und kniete mich hinter Frauke auf den Boden. Ganz sanft begann ich das heiße Fleisch zu küssen und auch noch mit der Zunge abzulecken. Dabei vermied ich es auch nicht, mit der Zunge die gesamte Kerbe dazwischen entlangzufahren.

Die Frau presste mir diesen Hintern fester ins Gesicht und ich versuchte nun, mit der Zunge in die kleine Rosette zu bohren. Ihr Keuchen wurde lauter. Während meine Lippen sich um das Loch schlossen, steckte ich Zunge hinein, was mir jetzt leichter gelang; Frauke hatte sich deutlich entspannt. Allerdings wusste ich genau, dass es mir nicht gelingen würde, der Frau auf dieser Weise einen Höhepunkt zu verschaffen. Dazu wäre mindestens ein Gummilümmel notwendig. Und den würde ich jetzt auch nicht nutzen; schließlich sollte Frauke nicht „mehr“ bekommen. Das musste jetzt reichen. Und ganz langsam löste ich mich von ihr, gab den Hintern wieder frei. Ob es ihr gefiel, weiß ich nicht, aber ich hatte eben nicht die Absicht, sie mehr oder länger zu verwöhnen. Etwas bedauernd schaute die Frau mich an, als ich es beendete. Dann fragte sie: „Wann hat denn dein Popo zuletzt was drauf bekommen?“ Einen Moment musste ich überlegen, um dann zu antworten: „Oh, das ist schon eine Weile her.“ „Dann wird es also unbedingt Zeit, oder?“ Was sollte ich jetzt dazu sagen; irgendwie hatte sie ja Recht. „Was ist? Soll ich das jetzt gleich machen… oder wartest du lieber auf Frank…?“ Schnell schüttelte ich den Kopf. Bei meinem Mann wusste man momentan ja nicht, wie streng es dann sein würde. „Ich glaube, es ist besser, wenn du das machst…“ „Das kannst du haben. Mach dich bereit.“ Ich starrte meine Freundin an. „Und warum sollte ich das tun? Was habe ich denn getan, um das zu rechtfertigen?“ Die Frau, der ich gerade noch den Hintern verwöhnt hatte, grinste mich an. „Muss es immer einen Grund geben, warum man dir was auf den Hintern gibt? Hast du in der Vergangenheit nicht bereits genug gemacht, um das zu rechtfertigen?“ Langsam nickte ich. So ganz Unrecht hatte Frauke ganz bestimmt nicht. „Also, stell dich nicht so an!“ Jetzt war ihre Stimme bereits strenger geworden; trotzdem versuchte ich mich zu weigern. „Ich will aber nicht.“ Frauke lachte. „Ach nein, was du nicht sagst. Meinst du, ich will immer, wenn das droht? Ganz bestimmt nicht! Aber darauf nimmt auch niemand Rücksicht.“ Sie beugte sich nun ganz dicht zu mir und meinte dann: „Ich kann, wenn es dir lieber ist, ja Frank erzählen, was du heute mit mir gemacht hast. Glaubst du, das wird besser? Allerdings wäre eine andere Möglichkeit, Dominique zu informieren…“ „Das… das würdest du tun?“ fragte ich sie mit leisem Entsetzen. Und Frauke nickte.

„Ja, das würde ich tun, wenn du dich weiterhin so anstellst. Also…?“ Was blieb mir nun anderes übrig? Ich gehorchte. “Und für deine Weigerung will ich den Rohrstock haben”, meinte Frauke nun auch noch. „Nein, den nicht.“ „Oh doch, meine Liebe. Jetzt erst recht.“ Um es nicht noch schlimmer zu machen, holte ich lieber den Rohrstock aus dem Schlafzimmer. Freudig erregt nahm Frauke ihn mir ab. „Und nun, meine Süße, mach deinen Hintern schön frei und stell dich hier hin. Mit den Händen umfasst du dann deine Fußgelenke, Füße zusammen.“ Wow, das war eine ziemlich gemeine Stellung; das wusste Frauke nur zu genau. Ich schaute sie an und sah sofort, dass kein Protest sie jetzt davon abhalten würde. Also gehorchte ich lieber. Da ich noch immer nur den Bademantel trug, war das schnell geschehen und schon stand ich bereit. Frauke nickte zufrieden. „Sehr schön. Dann kann ich ja anfangen.“ „Mach es bitte nicht zu hart“, bat ich. „Ach nein, auch noch Sonderwünsche. Wart ab!“ Und schon kam der erste Hieb. Er lag quer über beide Backen und ließ mich heftig aufstöhnen. „Spinnst du! Das tut weh!“ „Ja, was meinst du denn, warum ich das mache? Stell dich wieder richtig hin!“ Kaum war das passiert, knallte es erneut. Der neue Striemen lag knapp über dem ersten. Und dann ging es weiter. Hieb auf Hieb traf meine stramm gespannte Haut, hinterließ rote, brennende Striemen. Ich vergaß mitzuzählen, aber am Ende waren es zwanzig, wie Frauke mir sehr zufrieden mitteilte. „So, ich denke, das reicht. Hoffentlich muss ich das nicht demnächst wiederholen. Ich bin schon ganz gespannt, wie du das nachher deinem Mann erklären willst…“ Mist, daran hatte ich noch gar nicht gedacht. Aber Frauke hatte natürlich wieder Recht. Er würde genau wissen wollen, was gewesen war. Bis dahin musste ich mir was ausdenken, was unbedingt glaubwürdig wäre. Frauke legte den Rohrstock auf den Tisch und ich konnte meinen Bademantel wieder anziehen. Sitzen war jetzt eher schlecht, wie ich sofort feststellte; es tat ziemlich wie. Und meine Freundin grinste auch noch. Ich schaute sie finster an. „Stell dich nicht so an“, meinte sie. „So hart war das nun auch nicht.“ Ich sparte mir lieber eine Antwort.

Einen Moment saßen wir schweigend da. Dann begann Frauke noch einmal von Francoise und Günther zu reden. „Kannst du dir vorstellen, dass Günther von einem männlichen Schwarzen…?“ „Du meinst, so richtig…?“ hakte ich nach, und Frauke nickte. „Passen würde das bestimmt. Er ist ja schon ziemlich trainiert.“ Ja, das wusste ich auch; ebenso wie Frank ja auch. Aber trotzdem… „Meinst du, Francoise will das testen?“ Meine Freundin nickte. „Jedenfalls hat sie das angedeutet.“ „Dann sollte sie ihn sicherlich festschnallen…“ „Hättest du denn was dagegen?“ fragte ich sie. „Ich weiß es nicht. Sehen würde ich das schon ganz gerne. So ein richtiger Prügel muss ja was tolles sein…“ Ich lachte. „Hey, der ist doch nicht für dich…“ Frauke seufzte. „Ja, leider. Weil ich das auch gerne mal ausprobieren würde…“ „Das kannst du wohl vergessen. Selbst wenn dein Mann den Schlüssel hätte. Das würde er dir nie erlauben.“ „Allenfalls, wenn er dabei deutlich mehr Genuss hätte als ich“, meinte Frauke leise. „Mit so einem richtigen Teil dürfte mich das ganz schön aufreißen…“ Ich starrte die Frau an. „Du meinst, du wärest „da unten“ zu eng…?“ „Wahrscheinlich schon. Aber trotzdem…“ Wir konnten das Thema beruhigt beenden; es würde wohl nie sein. „Aber das willst du Günther doch nicht antun… lassen?“ Sie schüttelte den Kopf. „Nein, allenfalls ein „Normalmaß“. Das würde wohl passen.“ „Aber hat Günther denn schon mal mit einem Mann…?“ Frauke zuckte mit den Schultern. „Keine Ahnung. Er hat jedenfalls nie was davon gesagt.“ „Und trotzdem…?“ „Könntest du dir das bei Frank nicht vorstellen? Um es einfach mal zu sehen…?“ Ich starrte die Frau an. Langsam begann ich zu nicken. „Ja, das könnte ich schon… Müsste ein wirklich tolles Bild abgeben…“ „Sag ich doch“, grinste Frauke. Dann schaute sie zur Uhr. „Du, ich muss los; hab noch einen Termin in der Stadt.“ Sie stand auf und umarmte mich. „War lieb von dir… auch bei meinem Hintern.“ Ich grinste. „Na, du wirst verstehen, dass ich das nicht erwidern kann.“ „Verstehe ich, war aber nötig, oder?“ Nickend gingen wir zur Tür. „Viel Spaß“, wünschte ich ihr und dann war sie weg. Nachdenklich ging ich zurück in die Küche, räumte auf und ging dann ins Schlafzimmer, um mich anzuziehen.

Dort stand ich lange vor dem Spiegel und betrachtete meinen roten Popo. Irgendwie sah er ja schon recht nett aus, selbst wenn er schmerzte. Wie sollte ich sie Frank bloß erklären? Während ich weiter drüber nachdachte, zog ich eine schwarze Miederhose und eine ebensolche Strumpfhose an. So war es gut verdeckt. Dazu kamen ein BH und Hemd sowie ein Pullover und meine Jeans. Damit war zwar das „Problem“ nicht aus der Welt, aber wenigstens nicht mehr sichtbar. Einigermaßen zufrieden ging ich in die Küche. Langsam bereitete ich ein klein wenig das Essen vor, damit es nachher schneller ging. Da ich dabei auch sitzen musste, spürte ich meinen Popo natürlich gleich wieder. Leise seufzte ich, weil ich das ja wirklich verdient hatte. Konnte ich das wirklich vor meinem Mann verheimlichen? Und was würde er sagen, falls nicht…? Vermutlich bekam ich dann gleich eine weitere Portion. Während ich noch drüber nachdachte, klingelte das Telefon. Als ich abnahm, war Dominique dran. Freundlich begrüßte sie mich, trotzdem war ich irgendwie misstrauisch. Und das hatte auch seinen Grund, wie ich gleich erfuhr. „Kannst du in der Mittagspause kurz kommen?“ „Ja schon, aber warum…?“ fragte ich. „Tja, ich habe gerade erst mit Frauke telefoniert... Muss ich noch mehr sagen…?“ „Nein, brauchst du nicht. Wann soll ich kommen?“ „Sei in einer halben Stunde bei mir.“ „So schnell…?“ Ja, mit Absicht.“ Ohne weitere Worte legte sie auf. Verdattert saß ich nun da. Was würde auf mich zukommen? Viel Zeit blieb mir nicht. Also schnell ins Bad, zur Toilette, Zähneputzen und dann los. Da es nicht weit war, kam ich ein paar Minuten früher an.

Dominique nahm mich gleich mit und führte mich in den Keller. Als erstes fiel mir ihr Mann Hans auf, der hier auch war. Aber wie sah er denn aus? An seinem Kleinen sowie am Beutel war eine Streckvorrichtung angebracht. Unter der Eichel war ein ziemlich enger Ring. Am Bauch, hinter seinem Geschlechtsteil war ebenfalls ein breiter Ring, von dem zwei Stahlstäbe zum einen zum Ring an der Eichel führte, diesen streng nach oben drückte, und ebenfalls nach unten, wo ebenfalls ein breiter Ring nach unten gedrückt wurde. Damit der Mann nicht die ganze Zeit jammert oder meckert, war sein Kopf in einer engen Lederhaube mit dickem Knebel verpackt. Zusätzlich durchbohrte ein Gummilümmel einer Maschine seine Rosette, stieß dort rein und raus. Auf den Nippel der Brust saßen zwei Sauger, die sie tief eingesaugt hatten. Dominique folgte meinem Blick. „Nur ein wenig Training…“, meinte sie lächelnd und befahl mich – nach dem Ablegen der Kleidung - auf den bereitstehenden gynäkologischen Stuhl. Kaum lag ich bereit, wurde ich unbeweglich festgeschnallt. Weit spreizte sie meine Schenkel. Als erstes setzte sie auf meine Brüste Kunststoffhalbkugeln. Oben saugte sie die Luft heraus, sodass sie fest drinnen lagen. Nachdem sie dort die Ventile abgenommen hatte, schauten meine prallen Nippel oben frei heraus. Erst leckte und saugte die Frau ein wenig daran, um mich dann dort fest zu kneifen. Das entlockte mir natürlich einen Aufschrei.

„Sei lieber ruhig, sonst muss ich dich knebeln“, hieß es sofort. Als die Frau erneut kniff, zuckte ich nur zusammen, unterdrückte den Schmerzensschrei. „So ist es besser!“ Um meine Oberschenkel legte sie breite Riemen und öffnete jetzt meinen Keuschheitsgürtel. Endlich lag meine Spalte mal wieder frei. Allerdings wurden die Ringe in den Lippen mit kurzen Gummibändern an den breiten Riemen an den Oberschenkeln befestigt; meine Spalte lag frei und offen. Ich konnte alles im Spiegel über mir verfolgen. „Frauke hat mir von eurem „Spielchen“ erzählt“, meinte Dominique. „Das kann ich natürlich nicht gut heißen. Was würde denn Frank dazu sagen…?“ Betroffen schwieg ich. „Aha, das habe ich mir gedacht. Er würde dich sicherlich bestrafen. Aber das werde ich lieber für ihn übernehmen…“ Während sie so mit mir „plauderte“, hatte sie einen kleinen Vakuumsauger an meine Lusterbse angesetzt und saugte nun die Luft heraus. Am Anfang war das ja noch ganz nett. Aber je länger sie das tat, umso schmerzhafter wurde es. Ganz prall, leuchtend rot und empfindlich konnte ich sie im Glas sehen. „Wie gefällt dir das?“ fragte die Frau. „Gu…uuuttt…“, brachte ich mühsam heraus. Die Ärztin schüttelte den Kopf. „Anke, du lügst. Das findet niemand gut. Weil es nämlich schmerzt.“ Ja, das stimmte. Blitzschnell setzte sie nun zwei Klammern auf meine Nippel und ich stöhnte laut auf. „Und wie ist das?“ „Nicht… nicht schlecht“, brachte ich stoßweise hervor. Dominique lachte. „Was soll ich nur mit dir machen? Du bist nicht ehrlich. Aber egal. Das wirst du noch bereuen.“ Mit einem Spekulum öffnete sie meinen Schoß nun ganz weit. „Du bist schon ganz schön nass, weißt du das?“ sagte sie dann. Ich erwiderte nichts. Nun griff sie nach einem Edelstahlstab und begann diesen in meine Harnröhre einzuführen; sie wollte sie dehnen.

Obwohl sie ein leicht betäubendes Gel verwendete, war es unangenehm. Immer tiefer versenkte sie den Stab, bis er fast ganz drinsteckte und ich ihn tief innen fühlte. Ich hatte das Gefühl, dringend pinkeln zu müssen. Aber es ging nicht. So hatte mich noch nie jemand behandelt. Aber noch immer schien die Frau nicht fertig zu sein. Denn als nächstes kam ein dicker Gummilümmel, der in meinen Popo gesteckt wurde, dieses Loch weit dehnte. Erneut keuchte ich, verbiss die Schmerzen. Als er in mir steckte, dort irgendwie eingerastet war, schien sie zu-frieden zu sein. „Okay, so bleibst du eine halbe Stunde. Du bist ja nicht allein.“ Sie deutete auf Hans. „Ach, das hätte ich jetzt fast vergessen.“ In den Mund bekam ich nun noch einen Knebel, an welchem über einen roten Schlauch ein Behälter mit einer nicht sichtbaren Flüssigkeit befestigt war. Als sie nun das Ventil öffnete, rann mir sehr langsam diese Flüssigkeit in den Mund. „Wenn ich zurückkomme, ist der Behälter leer“, ordnete sie an und verließ den Raum. Ich überlegte, was das wohl wäre, kam aber nicht drauf. Wollte ich das wirklich wissen? Völlig unbeweglich lag ich da, konnte mich nur im Spiegel beobachten. Alles war unangenehm: die Halbkugeln an den Brüsten, die Klammern, der Sauger an der Lusterbse, das Spekulum und der Stahlstab. Und ich konnte nichts dagegen tun. Während der Wartezeit wurde es immer schlimmer. Da ich keine Uhr sehen konnte, hatte ich keine Ahnung, wie viel Zeit mir noch blieb. Aber ich schaffte es; der Behälter röchelte gerade in dem Moment, als Dominique zurückkam. Sie betrachtete mich und meinte nur: „Braves Mädchen.“ Dann entfernte sie den Knebel, nahm die Klammern und auch den Sauger ab. Das tat jetzt richtig weh, als das Blut zurückfloss. Ich schrie auf. „Halt den Mund. Sonst…!“ Als der Stab und das Spekulum herausgezogen wurden, besserte sich meine Lage ganz langsam. Auch der Stopfen aus dem Popo kam heraus. Welche Erholung!

Noch schien die Frau aber nicht fertig zu sein. Denn nun konnte ich sehen, dass sie Brennnesseln in den behandschuhten Händen hielt. „Das sind wahrscheinlich die letzten… für dieses Jahr“, sagte sie. „Bitte… bitte nicht“, flüsterte ich. Sie schaute mich an. „Und warum sollte ich das nicht tun, du warst doch ungehorsam…“ Ich nickte. „Aber nicht diese… diese gemeinen Pflanzen…“ „Aber bei deinem Mann magst du sie verwenden? Ist das nicht ungerecht?“ Heftig nickte ich. „Werde ich nicht wieder tun“, kam dann. Dominique lächelte. „Oh, das kannst du ruhig machen. Weil ich das bei dir auch tue…“ Und schön drückte sie die Pflanzen auf mein nacktes Geschlecht. Ich musste das ertragen, war ich doch sicher festgeschnallt. Also schrie ich auf. Es brannte wie Feuer. Kräftig rieb die Frau da, schob sie teilweise in die Spalte, massierte die Lusterbse. Es war unerträglich… und das wusste sie genau. Die ganze Zeit schaute sie mich an. Das ging einige Zeit, bis sie dann die Gummis an den Ringen löste. Nun zogen sich die Lippen zurück und wurden auch noch so behandelt. „Am liebsten würde ich dich ja damit füllen“, meinte sie. Aber das tat sie doch nicht. Endlich hörte sie auf. Alles war knallrot und brannte. Dominique betrachtete alles genau, schien zufrieden zu sein. Noch einmal spreizte sie meine Lippen, um dann eine dicke Kugel dort einführte. Leicht rutschte sie wegen der Nässe hinein, war dann tief innen zu spüren. Richtig genussvoll legte sie mir nun wieder den Gürtel an und verschloss ihn, nachdem sorgfältig kontrolliert war, ob alles drunter verborgen war. „Diese nette Kugel kennst du ja schon“, hieß es dann von ihr. „Viel-leicht gebe ich Frank die Fernsteuerung…“ überlegte sie laut. „Das wird sicherlich spannend.“ Falls sie eine Antwort von mir erwartet hatte, kam lieber keine. Dann schaute sie mich an.

„Ach ja, deine Brüste. Du wolltest sie mit Ringen versehen lassen? Tja, dann machen wir das doch gleich. Wenn du schon mal so praktisch bereit liegst.“ Ohne mich weiter zu fragen, geschah das. Mit einer ziemlich dicken Kanüle stach sie das Loch und fädelte dann einen Stab auf, der an beiden Seiten Kugeln hatte. Natürlich tat es weh, was ihr völlig egal war. Als es dann fertig war, kamen auch die Halbkugeln ab und ich wurde befreit. Benommen stand ich auf, wollte mich anziehen. Dominique schüttelte den Kopf. „Brauchst du nicht. Nur die Strümpfe und Schuhe…“ Erstaunt schaute ich sie an. „Christiane wird dich nach Hause bringen – nur mit deinem Mantel…“ Na prima, dachte ich nur. „Und auch zu Hause wirst du nackt bleiben, bis Frank kommt und dich gesehen hat. Schließlich soll er auch seine Freude haben. Oder wolltest du ihm vielleicht den hübschen Popo verheimlichen?“ Kaum hatte sie ausgesprochen, kam Christiane mit meinem Mantel. Meine Wäsche stopfte sie in eine Tasche. So brachte sie mich – barfuß – nach Hause. Hier legte sie mir ein mitgebrachtes Lederhalsband mit Handgelenkmanschetten an kurzen Ketten an. Beides wurde verschlossen, sodass ich es nicht ablegen konnte. „Tut mir leid“, sagte die junge Frau mit Bedauern. „Ich muss das machen.“ Ich nickte ihr zu. „Weiß ich doch.“ Schnell gab sie mi noch einen Kuss, dann war ich alleine. Frank würde erst in etwa zwei Stunden kommen; was sollte ich bloß so lange machen. Sitzen ging schlecht – wegen des Popos. Also auf dem Bauch liegen, wenn auch unbequem. So machte ich den Fernseher an, suchte was halbwegs Interessantes und legte mich aufs Sofa. So fand Frank mich später vor.

Inzwischen war ich fast eingeschlafen und schreckte auf, als ich die Haustür hörte. Ein ganz klein bisschen Panik machte sich in mir breit. Was würde mein Mann dazu sagen? Glücklicher Weise hörte ich einen Moment später auch Lisas Stimme; die beiden unterhielten sich einen Moment, um dann gemeinsam ins Wohnzimmer zu kommen. Dort lag ich immer noch bäuchlings auf dem Sofa. Gespannte schaute ich die beiden an. Frank war weniger überrascht, als ich erwartet hatte. Nur Lisa war sehr erstaunt. „Mama, was ist denn mit dir los? Und wie sieht dein hintern aus? Wer hat ihn denn so gestriemt?“ Bevor ich antworten konnte, lächelte Frank und erklärte: „Das war Frauke…“ „Und wieso?“ Nun musste ich wohl antworten. „Weil ich dort so lange nichts bekommen hatte“, sagte ich langsam. „Nur deswegen…?“ Sie wollte es einfach nicht glauben. Langsam stand ich auf. Erst jetzt sahen beide, dass ich ja komplett nackt war und das Halsband trug. Mein Mann betrachtete mich aufmerksam, dann nickte er. „Und das Halsband…? War das auch Frauke…?“ Ich schüttelte den Kopf, und wieder war Frank schneller mit seiner Antwort. „Nein, das war Christiane… in Dominiques Auftrag.“ Wer her zum Kuckuck wusste er das denn schon wieder? Dann entdeckte sie meine durchstochenen Brustwarzen. „Und das…?“ „Auch.“ Langsam wanderte der Blick an meinem nackten Körper nach unten. „Und dass du da unten an der Scham so rot bist…?“ Auch. Brennnesseln“, meinte ich nur. Meine Tochter schien nichts mehr zu verstehen, und so erklärte Frank ihr, was geschehen war. „Das ist recht einfach. Deine Mutter und Frauke haben zusammen… na ja, sagen wir mal, „Spaß“ gehabt. Und dafür gab es von Frauke was hinten drauf. Natürlich wollte Anke das vor mir verheimlichen. Aber Frauke hat es Dominique erzählt. Und jetzt du“, sagte er zu mir. Ich erklärte den Rest.
244. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von coradwt am 04.08.15 14:46

Hoppla Braveheart,
schön dass du wieder da bist und schreibst, aber da hast du nen alten Teil eingestellt.
Ich hoffe du findest dich wieder zurecht und postest einen neuen Teil?

LG Cora
245. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 05.08.15 17:47

Hey das tut mir voll krass sorry leid. Irgendwie war mein Kopf doch wohl noch nicht so wirklich wieder da, wo er sein sollte.
Jetzt habe ich ein "besseres" Stück gefunden. Gefällt hoffentlich auch gut:




Dann kam noch eine Mutter mit ihrer Tochter. Sie hatte das Problem, dass es die junge Frau [...] schon so wild trieb, dass sie es mit der Angst zu tun bekommen hatte. Immer wieder erwischte sie die Tochter, die es sich mehrfach täglich machte. Und sogar schon mit Männern anfing… Das war ihr nicht recht, und des-wegen wollte sie wissen, was denn zu tun sei. Die Ärztin hörte sich das Problem an und untersuchte das Mädchen, als es auf dem Stuhl lag. Überdeutlich konnte man sehen, dass sie es auch heute bereits mehrfach gemacht hatte; alles zwischen den Schenkeln war knallrot, allerdings auch sorgfältig glatt rasiert. Dominique versuchte zwar, der Mutter klar zu machen, dass es eher normal war, aber das wollte die Frau überhaupt nicht hören. Sie fand es nicht richtig und sehr ungesund. So entstand ein ziemlich heftiger Wortwechsel. Die Ärztin war der Meinung, sie solle drüber hinwegsehen, aber die Frau schüttelte den Kopf. Komme nicht in Frage, sie wolle ihre Tochter schützen. Die junge Frau schaute ziemlich unbeteiligt umher. So trafen sich unsere Blicke und ich sah, dass es fast so aussah, als würde sie das gar nicht freiwillig tun, sondern wie unter Zwang. Dieser Eindruck entstand auch bei der Ärztin, denn nur deswegen schlug sie vor, das Mädchen einzuschließen, absolut sicher vor sich selber. Natürlich verstand die Mutter nicht sofort, worum es ging. Es wurde ihr erst klar, nachdem ich meinen Kittel anheben musste, um zu zeigen, was ich drunter trug. Fasziniert starrten Mutter und Tochter mich an. Das sei die Lösung, fanden beide! Dominique war ebenso verblüfft wie ich. Beide waren davon überzeugt? Selbst die Tochter, die solch einen Keuschheitsgürtel tragen müsste? Wie seltsam war das denn? Ganz genau betrachtete und befühlte die Mutter mich dort zwischen den Schenkeln, überzeugte sich davon, dass es wirklich funktionierte. Und dann entschied sie: das bekommt ihre Tochter auf. Natürlich musste Dominique sie erst einmal bremsen. So einfach wäre das nicht. Solch ein Keuschheitsgürtel müsse bestellt und passend angefertigt werden. Das würde einige Zeit dauern.

Das war der Frau egal, und so gab sie ihr die Adresse von „Chas Security“. Dort könne sie sich weiter informieren. Ja, was sie denn jetzt machen solle, um ihre Tochter zu schützen? Das wäre nicht so einfach, wenn Ermahnungen nicht helfen würden. Als einzige Alternative könne sie ihr nur anbieten, die junge Dame dort unten bis auf weiteres in eine entsprechende Gummihose zu verschließen. Zweifelnd schaute die Mutter sie an. Und das würde helfen? Die Ärztin nickte. Ja, weil oben im Bund ein dünnes Stahlgeflecht als Gürtel eingearbeitet sei und mit einem Schloss versehen sei. So könne nur sie selber die Hose öffnen, um sie abzulegen. Zwischen den Schenkeln und den kurzen Beinen sei das Gummi auch noch verdickt, um den Fingern keinen Zugriff zu gewähren. Kleine Löcher würden eine Entleerung ermöglichen. Nur morgens und abends würde sie dann aufgeschlossen, die Hose gereinigt und die junge Dame könne die Toilette benutzen… Ich musste solch eine Hose holen und vorführen. Erst jetzt war die Frau auch der Meinung, dass es funktionieren könnte – wenigstens, bis der Stahlgürtel fertig sei. Und wieder verblüfft konnte ich sehen, dass die junge Dame ohne Widerspruch das Teil betrachtete und sogar anlegen ließ. Mit einem deutlichen Knacks wurde der Gürtel geschlossen. Nach dem Aufstehen musste sie sich unten herum ausgiebig betrachten und befühlen. Als dann ihre Finger zwischen den Schenkeln ein wenig Lust erzeugen wollten, wurde sie sehr schnell eines Besseren belehrt; es ging nämlich gar nicht. Und auch unter den kurzen Beinlingen war ein Eindringen unmöglich. Erst jetzt war auch ihre Mutter von der Wirksamkeit überzeugt. Die Ärztin nahm sie ein wenig beiseite und meinte dann, es wäre sicherlich sinnvoll, der jungen Dame auch deutlich beizubringen, dass das, was sie bisher getrieben hatte, unrecht gewesen wäre. Dafür würde sie doch sicherlich noch bestraft werden müssen. Ganz klar ausgedrückt: sie sollte der der Tochter den Hintern striemen. Die Frau nickte, meinte aber dann, da habe sie bereits probiert, hätte aber keine richtige Wirkung gebracht.

Dominique nickte. Das glaube sie gerne, aber jetzt wäre die Situation doch anders – weil sie danach nicht gleich weitermachen könnte. Jetzt verstand auch die Mutter und war damit einverstanden. Ob man ihrer Tochter viel-leicht gleich jetzt und hier…? Aber selbstverständlich wäre das möglich. Sie sei darauf vorbereitet. Am besten wäre sicherlich, wenn ihre Helferin – also ich – das machen würde. Auch damit war die Mutter einverstanden. Und so bekam ich den Auftrag, den „netten“ Rohrstock zu holen, um ihn anschließend auf dem Gummi um-spannten Popo einzusetzen. Schnell war ich auf dem Wege und kam mit dem gewünschten Teil zurück. Als allerdings das Mädchen diesen Rohrstock sah, wurde sie blass und versuchte zu flüchten. Das allerdings hatten die beiden Frauen vorausgesehen und packten sie an den Armen. Über den Stuhl gebeugt, präsentierten sie mir nun den hübschen, nett verpackten Hintern. Meine Aufgabe war es nun, ihr auf jede Backe zehn anständige Hiebe zu versetzen, was ich mit ziemlichem Genuss tat. Die junge Dame sah das verständlicherweise anders. Mit ziemlichem Gebrüll und Gejammer fand das statt, was aber niemanden wirklich störte. Danach sank sie zusammen, rieb sich den sicherlich glühenden Popo. Der Mutter wurde aufgetragen, das wenigstens einmal pro Tag – besser wäre natürlich zweimal – zu wiederholen. Sie versprach es und dann, nach einer neuen Terminabsprache in zehn Tagen, verließen sie die Praxis. Na ja, und ich wurde dann bald heimgeschickt.“

Aufmerksam und sehr interessiert hatten wir zugehört, konnten uns das sehr gut vorstellen. Und – was aber niemand sagte – es wurde etwas feucht zwischen unter den Beinen – leider unter dem Stahl und somit unerreichbar… „Und die Mutter glaubt tatsächlich, dass es hilft?“ Christiane nickte. „Ganz bestimmt. Jedenfalls machte sie auf mich den Eindruck, als war sie davon überzeugt, was Dominique ihr gesagt hatte.“ „Na, da wir Martina sich aber freuen, wieder neue Kunden zu bekommen. Und so, wie ich sie kenne, wird sie manches „Extra“ gleich mit anbieten, um es der jungen Frau wirklich unangenehm zu machen.“ Der Meinung war Frauke auch. „Und was die nachträgliche Strafe angeht, wird ihre Mutter sicherlich ausreichend dafür sorgen. wahrscheinlich hat sie das bisher auch immer schon mal gemacht, allerdings mit wenig Erfolg. Das dürfte sich jetzt ändern. Ich denke, Dominique hat sie ausreichend davon überzeugt.“ Irgendwie tat mit das Mädchen schon ein wenig leid. Dass es Christiane ebenso erging, konnte ich ihr ansehen. Ihr war der gleiche Gedanke durch den Kopf gegangen und so hatte sie dem Mädchen heimlich ihren Namen und Adresse zugesteckt; man würde sich bestimmt treffen…

Nun musste ich aber wirklich los, um zu Hause Vorbereitungen für das Essen zu treffen. Schließlich würden Frank und Lisa bald heimkommen. Zu Christiane meinte ich noch: „Halt mich in der Sache doch bitte auf dem Laufenden; es interessiert mich.“ Sie nickte und versprach es. Dann ging ich und war auf dem Heimweg recht nachdenklich. War das der richtige Weg, den die Mutter da einschlug? Die eigene Tochter im Keuschheitsgürtel einschließen? Andererseits… sie war ja selber auch dafür. Vielleicht war es doch ganz gut, wenn man einen solch starken Drang hat. Man würde einfach mal abwarten, was passierte. So kam ich zu Hause an, hängte meinen Mantel auf und ging in die Küche, um das Essen zu machen. Dabei überlegte ich, was ich denn nachher mit Frank machen würde. Schließlich hatte ich ihm eine Freude versprochen. Bevor ich allerdings zu einer Lösung kam, stürmte Lisa in die Küche. „Hey Mama, ich bin wieder da. Essen schon fertig?“ „Nein, noch nicht, Süße. Was bist du stürmisch.“ Sie nickte. „Und, was machst du Papa für eine Freude?“ Ich zuckte mit den Schultern. „Weiß ich noch nicht, dachte gerade drüber nach.“ „Wie wäre es“, grinste sie mich an, „wenn du ihm einen Einlauf gibst – ich denke an einen Liter Seifenlauge mit Glyzerin – und dann wird er dicht verschlossen. In Miederhose und Korsett geht ihr dann aus…“ Ich schaute meine Tochter an. Die Idee war sehr gut, wenn auch sehr hart für Frank. Aber war sagt denn, das „Freude machen“ nur angenehm sein muss? „Und er kann – und darf sich – für einige Zeit nicht entleeren…“ „Genau. Das wird bestimmt sehr nett. Besonders, wenn du seinem Hintern noch ein paar „nette“ rote Striemen verpasst…“ Mittlerweile war meine Tochter doch tatsächlich genauso schlimm wie ich. „Das ist eine wunderbare Idee, finde ich. Ja, das mache ich. Danke.“ Sie schaute mich an. „Und ich darf mit, mich auch über ihn amüsieren…?“ Lachend nickte ich. „Natürlich. Das wird ganz toll.“

Beim Essen sprachen wir nicht über unsere Idee. Erst nachher befahl ich Frank, ins Bad zu gehen und auf mich zu warten. Bereits in der Küche richtete ich die Flüssigkeit her und ging damit ins Bad, füllte den Irrigator und versenkte die Kanüle in seinem Hintern. Ziemlich schnell verschwand alles in seinem Bauch. Als ich dann an-schließend den aufblasbaren Stopfen einführte und diesen recht stramm aufpumpte, wurde er nun doch unruhig. Das verstärkte sich noch, als es hieß, er solle sich im Schlafzimmer anziehen, und zwar das, was Lisa inzwischen bereitgelegt hatte. Das deutete für ihn nun darauf hin, dass es nicht einfach „so“ weitergehen würde. Trotzdem folgte er meinem Befehl und ich schaute ihm dabei zu. Schon jetzt wurde es langsam ungemütlich für meinen Mann. Zum einen wegen der Füllung, zum anderen mit den Druck auf den Bauch. Als ich ihm dann auch noch erklärte, was wir vorhatten, begann er dann doch zu betteln. Jetzt hatte ich natürlich noch einen richtigen Grund, ihm ein paar strenge Hiebe aufzutragen, was ich dann auch mit erheblichem Genuss machte. Ziemlich laut klatschte der dicke Rohrstock auf seinen bekleideten Hintern. Da ich genau wusste, wie viel der Stoff ab-hielt, wurde die Härte dementsprechend verstärkt, sodass er zum Schluss sicherlich gut spürbare Striemen auf dem Fleisch hatte. Und plötzlich war gar keine Rede mehr davon, dass er nicht „mit seinen Damen ausgehen“ wolle. Lisa und ich lächelten uns an. Es war wieder einmal alles eine Sache der Überzeugung. Und so zogen wir zu dritt dann bald los, bummelten durch die Stadt und genehmigten uns dann in einem kleinen Lokal noch etwas zu trinken, wobei deutlich zu sehen war, wie unangenehm das Sitzen für meinen Mann war. Aber darauf nahmen wir selbstverständlich keine Rücksicht.

Dort musste ich zur Toilette und befahl Frank, mitzukommen. Erstaunt gehorchte er und auf der Damentoilette huschten wir unbeobachtet in eine Kabine. Hier durfte er zusehen, wie ich etwas mühsam hinter dem Keuschheitsgürtel pinkeln musste. Ich weiß, dass er das liebte – wie wohl alle Männer gerne sehen, wenn eine Frau pinkelt, warum auch immer. Seitlich tropfte es heraus und anschließend durfte dort mit dem Papier säubern und dann auch seine Zunge dort einsetzte. Als er dann fertig war, drehte ich mich um und bot ihm meinen Hintern an ohne weitere Aufforderung begann er auch dort zu küssen und wenig später auch zu lecken. Sorgfältig strich seine Zunge durch die Spalte, bereitete mir ziemlichen Genuss. Dabei hörte ich ihn hin und wieder stöhnen, weil die Haltung für seinen gut gefüllten Bauch alles andere als angenehm war. Aber das störte mich natürlich nicht. Am liebsten hätte ich mich zu gerne auf ihn gesetzt, aber das ging hier natürlich nicht. Erst nach mehreren Minuten ließ ich aufhören und zog mein Höschen wieder hoch. Alleine verließ ich die Kabine; sollte er doch zusehen, wie er zurückkam. Und das dauerte tatsächlich längere Zeit, weil andere Frauen die Toilette benutzen wollten. Wir blieben etwa zwei Stunden in dem Lokal, plauderten und tranken was dabei Immer mehr konnte ich sehen, wie schwer es Frank fiel, seinen Bauch zu ignorieren. Also brachen wir dann irgendwann auf. Zu Hause erlaubte ich ihm dann, sich auszuziehen und die Toilette zu besuchen. Sehr erleichtert verschwand er und dann hörten wir ihn im WC. Grinsend schauten wir uns an. Die Geräusche waren überlaut… Längere Zeit dauerte es, bis er dann zurückkam, sehr erleichtert, wie es schien… Trotzdem schaffte Frank es, sich sehr liebevoll bei mir zu bedanken, indem er sich niederkniete und seinen Kopf in meinen Schoß legte. „Danke“, kam dann aus seinem Mund. Sanft streichelte ich ihm den Kopf.


Die nächsten Tage waren dann eher normal. Mein Mann zog widerstandslos und ohne weiter darüber zu reden die Wäsche an, die ich ihm hinlegte. Dabei waren es oftmals nicht nur so einfach zu tragende Teile, sondern eben auch immer wieder das enge Korsett, manchmal in Verbindung mit einer zusätzlichen Miederhose. So bot er mir „leider“ keinerlei wirkliche Gelegenheit, eines der „wundervollen“ Strafinstrumente bei ihm auszunutzen. Andererseits fand ich es auch sehr wohltuend, ihn einfach als meinen Ehemann zu sehen, der wirklich sehr brav tat, was ich verlangte. So kümmerte er sich dann nach der Arbeit um zahlreiche Dinge im Haushalt, die er früher gar nicht beachtet hatte. Und er kam sogar immer wieder, um zu fragen, was er noch tun könne. natürlich freute mich das sehr; auf der anderen Seite stimmte mich das doch auch irgendwie nachdenklich. Was ging denn nur in seinem Kopf vor, dass er so aufmerksam war? Auch ein Gespräch mit Frauke brachte mich nicht weiter. Seltsamerweise erging es ihr mit Günther genauso. Zurück von der Geschäftsreise war er auch wie aus-gewechselt. Das konnte doch nicht nur an der „handfesten Erziehung“ von Francoise liegen. Wir kamen in der Sache nicht weiter. Erst unsere Töchter brachten uns auf die richtige Idee. Denn beide hatten das zwar auch beobachtet, aber gleichzeitig noch etwas anderes im Auge behalten: nämlich die Zeit, die Dominique uns vor-gegeben hatte. Es war sozusagen „Halbzeit“ in der Aufbewahrung der Schlüssel! Sofort wurde uns einiges klar. Irgendwie hatte die Frau unseren Männern ganz offensichtlich etwas versprochen, von dem wir nichts wussten. Sollten wir Dominique fragen? Wir entschieden uns dafür, einfach mal abzuwarten, bis dieser entsprechende Termin kam.

Und genauso war es. Nachdem wir den Tag genau lokalisiert hatten, kam dann von Dominique eine Einladung per Post. Gespannt öffnete ich den Brief und las. Natürlich sollten nicht alle zusammen kommen, sondern eine Familie morgens, die andere nachmittags. Dieses Mal waren wir die Ersten. Wir sollten an dem entsprechenden Tag bei ihr erscheinen, alle drei. Und es standen eine ganze Menge Dinge drin, die wir zuvor erledigen sollten. Zum ersten sollten wir bis dahin auf jede Rötung der Hinterbacken verzichten, aber im Korsett und Strümpfen erscheinen. Lisa waren rote Strümpfe, mir schwarze und Frank pinkfarbene vorgegeben. Als er das hörte, verzog er gleich das Gesicht. „Immer soll ich so Schwuli-Sachen tragen“, maulte er, was uns Frauen zum Lachen brachte. „Och, du tust mir aber leid“, meinte ich. „Sonst bist du doch auch nicht so heikel. Aber vielleicht solltest du noch hören, was da weiter steht. Vor dem Ankleiden werdet ihr alle drei einen ordentlichen, zweimaligen Einlauf über euch ergehen lassen, damit ihr möglichst sauber seid. Und jeder trägt einen schönen, aufblasbaren Stöpsel drin, der mindestens fünfmal aufgepumpt wurde.“ Jetzt war nicht nur von Frank ein leises Keuchen zu hören, denn auch Lisa und ich hörten mit einigem Entsetzen, was uns da „aufgebrummt“ wurde. „Langsam übertreibt sie aber“, meinte selbst Lisa. „Ihr werdet um 9:30 Uhr bei mir klingeln. Dann sehen wir weiter.“ Langsam ließ ich das Schreiben sinken. „Au Mann, das wird bestimmt hart“, meinte Frank dann. „Wir wissen ja, wie sie so ist.“ Ich nickte, musste aber auch feststellen, dass ich unter dem Stahl bereits wieder feucht wurde. Und als ich Lisa anschaute, konnte ich erkennen, dass es ihr wohl ebenso erging. „Tja, jetzt haben wir noch ein bisschen Zeit. Und alle haben wir das Glück, dass unser Hintern jetzt geschont wird…“ Lächelnd schaute ich meinen Mann an. Und er meinte gleich: „Brauchst mich gar nicht so anzuschauen, ich war die letzten Tage doch brav.“ „Ja, mein Lieber, es gab nichts zu beanstanden. Das freut mich natürlich. Allerdings habe ich einige Befürchtungen, weil der Hintern ausdrücklich nicht gerötet sein soll.“

Keiner von uns wusste so wirklich, was er davon halten sollte. Aber noch immer war ich mit dem Brief nicht ganz fertig. Denn da stand noch mehr. „Ich hoffe, ihr wart bisher alle brav, sodass es keinerlei Beanstandungen gibt. Von den Männern erwarte ich, dass ihre Zunge völlig ausgeruht ist, weil es an diesem Tag sicherlich genügend Arbeit gibt. Sicherlich tut euch die Ruhe vorher ganz gut. Deswegen werdet ihr aufschreiben, was ihr euch am intensivsten wünscht, für den Fall, dass ihr alle eine Stunde ohne den Stahl wäret. Damit will ich nicht sagen, dass es dazu kommen wird, aber kommen kann… je nach meiner Lust. Also: viel Spaß dabei.“ Ich schaute Lisa und Frank an, sah es bereits in ihren Augen glitzern. „Glaubt ihr ernsthaft, sie gibt uns frei… ohne irgendwelche „Haken“? Kann ich mir nicht vorstellen.“ Lisa nickte. „Ist sicherlich eher unwahrscheinlich. Aber man darf doch noch träumen.“ Ich nickte. „Meistens ist das Ergebnis dann aber doppelt so hart.“ Frank sagte nichts dazu, aber ich konnte mir sehr gut vorstellen, wie es jetzt bereits in seinem Kopf arbeitete. Was würde er sich wünschen? Hatte Dominique überhaupt die Absicht, uns die Wünsche der anderen zu verraten? Was hätte ich denn selber gern? Auch darüber war ich mir überhaupt noch nicht im Klaren. Noch blieb mir ja Zeit…

Am nächsten Morgen musste ich jedenfalls erst einmal mit Frauke telefonieren. Sie hatte genau den gleichen Brief erhalten, und als sie ihn dann vorlas, spielten sich ganz ähnliche Szenen ab. Das konnte ich mir gut vorstellen, obgleich sie ja alle noch nicht so lange verschlossen waren wie Frank und ich. Dennoch sehnten sie sich be-stimmt auch nach einer „Freistunde“. Allerdings war meine Freundin sich auch nicht ganz sicher, ob Dominique uns wirklich öffnen würde. „Hast du schon einen geheimen Wunsch?“ fragte sie mich. „Nein, ich bin da noch sehr unschlüssig.“ „Das geht mir ebenso. Zum einen hätte ich ja schon mal wieder Lust, mit Günther so richtig ausgiebig… Auf der anderen Seite hat es mir auch immer sehr gut gefallen, es selber zu machen. Ach, ich weiß ich nicht, was ich aufschreiben soll.“ Sie befand sich also in derselben Zwickmühle. „Du, vielleicht will ich auch gar nicht aufgeschlossen werden“, kam dann plötzlich von ihr. „Schließlich kommen dann ja noch wieder vier Wochen „Dauerverschluss“. Sicherlich sind sie dann noch härter…“ Der Gedanke war mir noch gar nicht gekommen. Aber das konnte schon passieren. „Ich kenne das Gefühl ja, wenn Frank mich aufgeschlossen hat und nachdem er etwas Spaß hatte, kam wieder der Strahl dran… Das kann schon sehr hart werden.“ „Müssen wir uns überhaupt was wünschen?“ meinte Frauke dann. „Keine Ahnung, was dann passiert.“ Ich hätte nicht gedacht, dass das so schwierig sein kann. „Ach, sag mal, wie hat Günther denn die letzten Tage der Geschäftsreise verbracht – oder vielmehr die Abende?“ Frauke lachte. „Na ja, das hatte er sich auch wohl anders vorgestellt. Zumal Francoise ihn sogar einmal im Hotel besucht hatte… Da ist sie dann richtig als Domina aufgetreten. Die weiße Unterwäsche, also ein schicker BH, Höschen und Strapse mit weißen Strümpfen unter dem schwarzen Kostüm haben richtig toll ausgesehen. Sie hat mir nämlich Fotos geschickt. Und dann sind sie ausgegangen, wobei sie Günther sehr deutlich spüren ließ, dass er eher ihr weißer „Sklave“ ist.“

„In wie fern?“ wollte ich wissen. „Oh, im Restaurant durfte er nicht selber bestellen, bekam es diktiert. Dann musste er ihr ständig helfen, sie bedienen usw. Sie hat ihn regelrecht rumkommandiert, am Essen gemäkelt und ihn auch noch „gefüttert“. Dazu hat sie von seinem Teller genommen, es gut durchgekaut und dann bei einem „liebevollen Kuss“ in seinen Mund geschoben. Am Anfang hat ihn das ganz schön schockiert, konnte aber nichts machen. Zwischendurch wollte sie von ihm – unter dem Tisch natürlich – unbedingt sofort die Füße massiert haben. Wahrscheinlich musste er sie auch zwischen den Schenkeln küssen… kann mir richtig vorstellen, wie unangenehm es für ihn war. Dann, nach dem Essen, sind sie durch die dunkle Stadt gebummelt. Und Francoise hat ihm ein Lederhalsband angelegt und daran herumgeführt. Ich glaube, sie hatte gewaltigen Spaß daran; ab und zu macht sie das auch mit ihrem Mann. Dabei lässt sie sich die Füße küssen – mitten in der Fußgängerzone und er muss sich dazu hinknien. Andere Frauen haben sie schon darauf angesprochen, fanden es sehr gut, dass sie – als Farbige – einen weißen Mann so im Griff hat. Hin und wieder hat sie dann ganz beiläufig erwähnt, dass er sicher verschlossen sei, sein Geschlecht nicht nutzen könne. Nachdem die Frauen das kapiert hatten, waren sie noch mehr begeistert.“ Wenn Francoise diese fremde Frau sympathisch fand, musste er sie sogar unter dem Rock „da“ küssen…“ Fasziniert hatte ich zugehört. Das klang schon ziemlich heftig, was die Frau sich erlaubte. Zum Glück hatte sicherlich niemand Günther dabei erkannt. „Und wie fand er das selber?“ „Na ja, anfangs hat er versucht, sich dagegen zu wehren; war natürlich völlig erfolglos. Später, so hat er es mir gegenüber wenigstens zugegeben, hat es ihn ziemlich erregt. Sein Kleiner hätte sich die ganze Zeit eng in den Käfig gequetscht…“ Das konnte ich mir nur zu gut vorstellen. Wahrscheinlich wäre es Frank ebenso ergangen.

Wir plauderten noch über andere Dinge, dann legte ich auf, weil ich ganz plötzlich eine Idee, nein, genauer gesagt sogar zwei hatte, was ich mir wünschen nach dem Öffnen konnte. Zum einen könnten sich zwei kräftige Männer um mich kümmern. Wofür hat eine Frau schließlich zwei Öffnungen… Sicherlich kann man dann beide Prügel innen deutlich spüren, wie sie sich dort betätigen. Allein bei dieser Vorstellung wurde ich schon wieder feucht. Die andere Möglichkeit wäre noch perverser. Dabei sollte Frank mich „wie die Hündchen“ von hinten begatten, während er selber ebenfalls so genommen würde. Das wäre quasi ein „Sandwich der ganz besonderen Art“. Vielleicht würde er dabei ja auch einen erheblichen Genuss haben. Ich nahm mir vor, das zu notieren und Dominique zu geben. Aber noch ein Gedanke ging mir durch den Kopf. Vielleicht sollten wir bis zum Wochenende, also dem Besuch bei Dominique, noch ein klein wenig unseren Popo „trainieren“, vordringlich die kleine Öffnung dazwischen. Im Schlafzimmer schaute ich unsere Ausstattung an. Damit könnte es sicherlich funktionieren. Dann grinste ich in mich hinein und ging in Lisas Zimmer. Dort, so wusste ich, gab es auch „nette Hilfsmittel“. Manches hatte sie mir längst anvertraut. Und da fand ich, was mir am sinnvollsten erschien: ein ziemlich langer und dicker Doppelgummilümmel. Damit würden Frank und ich gleichzeitig üben… jeder einen Teil in sich, wir also Popo an Popo. Was musste das für ein hübsches Bild geben… Sehr zufrieden borgte ich ihn mir aus. Gleich nachher, wenn Frank kam, würden wir es testen. Und in der Nacht würde jeder „seinen“ Stöpsel tragen müssen. Und genauso machten wir es dann. Ohne große Diskussion ließ Frank sich darauf ein, und so probierten wir es aus, bevor Lisa kam. Dazu verzogen wir uns ins Schlafzimmer, wo wir unten herum beide nackt waren. Mit einem Grinsen cremten wir uns gegenseitig ein. Zuerst schob ich nun Frank diesen Gummilümmel hinein, was nicht ganz einfach war. Endlich steckte der Kopf zwischen seinen Backen und nun kam ich selber dran.

Bei mir war es ebenso schwierig, bis ich ihn eingeführt hatte. Nun gönnten wir uns eine Pause. Nachdenklich, den Kopf aufs Kissen gelegt, knieten wir beide da, konnten uns im Spiegel sehen. Dann begann ich langsam, meinen Hintern dem von Frank entgegenzudrücken. Dabei fühlte ich, wie sowohl bei ihm als auch bei mir der Gummilümmel tiefer eindrang. Nach einer Weile machte ich eine kleine Pause und begann dann mit Vor- und Zurück-Bewegungen. Es war ein wunderbares Gefühl, das Gummiteil so zu spüren und auch Frank begann zu keuchen. Dabei versuchte ich, uns beiden das Gummistück tiefer einzuführen. Irgendwann war es soweit, dass sich unsere Hinterbacken berührten. Leise klatschend trafen wir uns, hielten still. Fast hatte ich das Gefühl, gleich würde das Gummiteil aus meinem Mund schauen. Sanft rieb mein Mann seinen Hintern an meinem, und ich erwiderte es. Jetzt überlegte ich, warum wir nicht schon viel eher auf diese Idee gekommen waren. Einem kurzen Moment der Pause schoben wir uns auseinander und begannen von vorne. Ich fühlte mich innen herr-lich massiert, Frank ebenso, wie er mir auf meine Frage mitteilte. Fast eine halbe Stunde machten wir so weiter, bis Frank mir gestand, wir müssten das beenden. Der Druck sowie die Massage würde seine Prostata zu sehr reizen; es bestände die Gefahr, dass er ausfließen würde… Da wir das nicht wollten, beendeten wir das Ganze. Kaum war der Gummilümmel aus ihr herausgerutscht, nahm ich den geplanten Gummistopfen und führte ihn bei Frank ein. Dann pumpte ich ihn auf. Nach dem dritten Mal stoppte ich es allerdings. Wenig später war ich ebenso hergerichtet. Nun stand ich auf, reinigte dem Gummifreund im Bad und verstaute ihn. So waren wir auch wieder angezogen, als Lisa kam. Wir hofften, dass sie uns nicht ansah, was wir gerade getrieben hatten.

Während Frank in seinem Büro verschwand, ging ich, gefolgt von Lisa, in die Küche. Während ich das Abendessen vorbereitete, nahm Lisa Platz. Nach einer Weile kam dann auch die Frage, die ich fast erwartet hatte. „Mama, wirst du für Samstag üben?“ Ich drehte mich um und nickte. „Ja, ich bin bereits dabei. Wieso?“ „Ich meine nur so; sonst wird es sicherlich schwierig…“ Leise seufzend stimmte ich ihr zu. „Und du? Ebenso?“ Lisa nickte. „Ja, den ganzen Tag schon. Aber könntest du mir nachher helfen…? Ich habe da so ein Teil…“ „Natürlich, Süße. Gleich nach dem Essen?“ Sie nickte. Dann stand sie auf, gab mir einen Kuss und verließ die Küche. Ziemlich schnell machte ich das Essen und schon bald saßen wir am Tisch. Grinsend stellte ich fest, dass Frank offen-sichtlich nicht so gut sitzen konnte. Das schien auch Lisa festzustellen; aber sie sagte dazu keinen Ton. Während Frank nun nach dem Essen aufräumte und abspülte, folgte ich Lisa in ihr Zimmer. Dort lagen verschiedene Stöpsel auf ihrem Bett, daneben eine Dose mit Vaseline. „Wie möchtest du es denn gemacht haben?“ fragte ich sie, während meine Tochter den Rock ablegte und das Höschen gleich hinterher. „Ich dachte, ich legte mich bäuchlings auf die zusammengerollte Decke. Dann kommt mein Popo schön hoch…“ Dem stimmte ich zu und dann lag sie bereit. So strahlten mich ihre wirklich hübschen, runden Backen an, ließen mit den dazwischen steckenden Stopfen mit dem roten Stein deutlich sehen. Liebevoll streichelte ich sie, zog dann den Stahlstopfen heraus. „Ich habe sie der Größe nach dort hingelegt“, meinte sie. „Mal sehen, wie weit wir kommen.“ Dann cremte ich die Rosette ein, nahm den ersten, der geringfügig dicker war als der, der gerade in ihr gesteckt hatte. Nachdem ich ihn vorbereitet hatte, begann ich. Ich sah aufmerksam zu, wie sich das kleine Loch dehnte, um den Eindringling aufzunehmen, was ihm relativ leicht gelang. Lisa stöhnte leise – vor Genuss?
246. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von Slaveforyou am 06.08.15 20:13

Hallo braveheart ,

vielen dank für die wieder einmal sehr gelungene Fortsetzung .
Du schreibst einfach unverbesserlich gut und ich genieße es jedes mal eine weitere Fortsetzung von dir zu lesen natürlich auch bei "Er hat es so gewollt " einfach super bitte nur nicht aufhören zu schreiben ......
247. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von coradwt am 07.08.15 16:24

Hallo Braveheart,

echt toll dieser Teil deiner Geschichte.
Ich kann mich meinem Vorschreiber nur anschließen.

Cora
248. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 07.08.15 20:59

Also nach so langer Abstinenz will ich Euch doch gleich mal für die Treue belohnen...




Wenig später steckte er ganz in ihr drin. Zwei oder drei Minuten beließ ich ihn dort, dann zog ich ihn zurück und wiederholte das Ganze. Immer wieder wurde er eingeführt und herausgezogen. „Nimm den nächsten“, kam es dann irgendwann von Lisa. Also tauschte ich und nun wurde es schon etwas schwieriger. Deutlich mehr musste sich das kleine Loch dehnen, bis es das Gummiteil aufgenommen hatte. Lisas Stöhnen wurde lauter. Als wir später den dritten nahmen, kam sogar ein leiser Schmerzensschrei. Als ich deswegen stoppte, meinte sie nur: „Mach weiter; es muss sein.“ Ich tat ihr den Gefallen, streichelte aber dabei die Backen. „Ich… ich glaube… mehr schaffe ich heute nicht“, kam es dann von ihr. „Lass ihn dort stecken. Ich will versuchen, ihn bis morgen früh drin zu lassen.“ Langsam drehte sie sich auf die Seite, schaute mich an. „Wie ist es bei dir…?“ „Ich habe den Aufpumpbaren…“ Ich hob meinen Rock. Dort leuchtete der schwarze Pumpballon deutlich in meinem Höschen auf. Blitzschnell griff Lisa danach und drückte kräftig drauf. Sofort spürte ich, wie es in meinem Popo noch dicker wurde. Ich keuchte auf. „Lisa.. nein…! Mehr geht nicht!“ „Nein? Bist du sicher? Sollen wir Dominique fragen…?“ Ich schaute sie an. „Das war gemein... und du weißt es…“ Sie schüttelte den Kopf. „Nein, das weißt du genau. Es muss sein!“ Leider hatte sie ja Recht. Deswegen sagte ich auch nichts mehr dazu. So plauderten wir noch über andere Dinge.


Und dann kam der Samstag. Wahrscheinlich hatten in der Nacht zuvor alle nicht besonders gut geschlafen. Auch das Frühstück ging eher schweigsam vor sich. Danach machten wir uns fertig, kleideten uns entsprechend an, nachdem wir uns mittels Einlauf gründlich gereinigt hatten. Die Tage vorher hatten wir – sofern möglich – schon trainiert. Dann kam der elende Stopfen, den wir so hart aufpumpen mussten. Es war immer noch unangenehm, schmerzte. Noch in Unterwäsche betrachteten wir uns gegenseitig und waren zufrieden. Alles war, wie Dominique es forderte. Also noch den Rest anziehen und dann gingen wir los. Tatsächlich klingelten wir pünktlich und wurden von Dominique – gekleidet in schwarzes, hautenges Leder - freundlich empfangen. „Kommt rein.“ Wir gehorchten und folgten ihr ins Wohnzimmer. Entsetzt sahen wir dort drei nackte Popo, deren Besitzer (oder Besitzerin) mit gespreizten Beinen über einem Balken vorgebeugt festgebunden standen, sodass man auch alles dazwischen sehen konnte. Aber wie sahen diese Hintern aus! Sie waren sicherlich äußerst hart und streng verhauen worden. Denn alle waren knallrot mit einzelnen bläulichen Striemen. Hier waren sicherlich zahllose Gerätschaften zum Einsatz gekommen, und es hatte längere Zeit gedauert. Auch zwischen den gespreizten Schenkeln mussten auch Hiebe niedergegangen sein. Wir versuchten den Blick davon abzuwenden, was aber natürlich nicht wirklich gelang, wie auch Dominique bemerkte. Würde sie uns ebenso behandeln? „Schaut sie euch ruhig an. Jeder Popo hat jeweils 50 Mal das Holzpaddel, den Rohrstock und die Peitsche bekommen. Wer nicht hören will, muss fühlen. Diese zwei Frauen und der eine Mann wurden mir von „Patientinnen“ geschickt…“ Mehr musste sie gar nicht sagen…

Mühsam hatten wir mit dem gestopften Popo Platz genommen. Vor jedem auf dem Tisch war gedeckt worden; es würde ein zweites Frühstück geben. „Ihr habt sicherlich schlecht gefrühstückt, wie ich annehme“, sagte die Frau lächelnd. „Also greift zu.“ Auf jedem Teller lag allerdings noch ein Brief. Aber bevor es losging, ließ Dominique sich noch unsere Wünsche geben, schaute sie an und nickte. „Na ja, das klingt sehr interessant.“ Das war der ganze Kommentar. Dann kam eine Person, vollständig in schwarzes Gummi gekleidet, in das Zimmer, brachte uns Kaffee. „Das ist Hans, wie er es gerne mag. Von Kopf bis Fuß in enges Gummi gehüllt, ein Ganzanzug samt Röckchen. Ist doch ein schönes Bild, oder? Außerdem habe ich ihm vorher gut den Popo gefüllt… und natürlich verschlossen, damit er keine Sauerei macht…“ Ziemlich deutlich konnte man seinen ziemlich prallen Bauch sehen. Er stakste in Stiefeln auf mindestens 14 cm hohen Absätzen herum, was ihm nicht leicht fiel. Er schenkte ein und ich konnte genau sehen, dass er wirklich mit zum letzten Millimeter im Gummi verpackt war. „Frank, hast du deiner Zunge eine Weile Ruhe gegönnt?“ fragte Dominique. „Ja, hattest du doch gefordert“, kam seine Antwort, vielleicht etwas patzig. „Vielleicht solltest du etwas vorsichtig sein“, meinte die Frau lächelnd. „Aber wenn das so ist, kannst du dich sofort an die Arbeit machen.“ Ziemlich scharf kam der Befehl. „Du wirst jetzt jeder Frau dort“ – sie zeigte auf die gestriemten Popos – „genau fünf Minuten alles zwischen den Schenkeln lecken und sie zum Höhepunkt bringen. Wenn du es nicht schaffst, bekommt sie noch einmal auf jede Seite 25 mit dem Paddel… und du zehn. Du siehst also, du musst dich tüchtig anstrengen.“ Sie lächelte ihn an, als er nicht reagiert. „Los, die Zeit läuft gleich.“ Oh, da beeilte sich aber jemand, an die erste Frau zu kommen. Dort kniete er sich nieder, wollte gerade anfangen, als Dominique ihn stoppte. „Nein, mein Lieber, das wäre ja zu einfach. Du bekommst noch diese Gummikopfhaube“ - sie zeigte sie ihm – aufgezogen. Das Geheimnis darin ist, sie hat einen Überzug für deine Zunge… Also wird sie nicht direkt mit der Spalte der Frau in Kontakt kommen, was die Sache sicherlich erschwert… Leider wirst du damit natürlich auch um den Geschmack gebracht. Aber so ein Frauenduft ist ja auch nicht schlecht.“

Sie war aufgestanden und streifte meinem Mann nun diese Haube aus transparentem Gummi über. Deutlich war dieser Überzug für die Zunge zu sehen. Ein klein wenig bedauerte ich ihn, weil er doch so gerne eine Frau oral verwöhnte. Auf der anderen Seite war es natürlich nicht richtig, das in meiner Gegenwart zu tun. „So, nun fang an, Süßer. Viel Zeit bleibt di ja nicht.“ Sofort begann er, hielt sich nur ein wenig mit den Händen fest. „Und nun zu dir, Anke. Deine Aufgabe ist es, diesem Mann ihr den Inhalt seines prallen Beutels zu entlocken. Allerdings wird auch das nicht ganz einfach, weil ich die Eichel leicht betäubt habe. Als Ärztin hat man ja so seine Möglichkeiten.“ Zusätzlich war alles auch noch mit einem Kondom bedeckt, wie ich gesehen hatte. Also kniete ich mich vor den Mann und nahm den Prügel, der bereits ziemlich steif stand, tief in den Mund. Als er das spür-te, zuckte er zusammen. Während mein Mann und ich nun gut beschäftigt waren, meinte Dominique zu Lisa: „Wir werden schon mal nett frühstücken, okay? Und du erzählst mir, wie es euch die letzte Zeit ergangen ist.“ Dabei hörte ich nur mit halbem Ohr zu, weil ich mich sehr konzentrieren musste. Mit allen Tricks einer Frau versuchte ich den Mann zum Abspritzen zu bringen. Aber es gelang mir erst, als ich heimlich einen Finger in sein kleines Loch zwischen den roten Backen schob. Da plötzlich klappte es und ich spürte seine Fontäne im Kondom sprudeln. Und neben mir hörte ich die Frau unter der Zunge meines Mannes stöhnen; ein leiser Schrei löste sich von den Lippen; ganz offensichtlich hatte er es auch gerade geschafft, was mit der „Gummi-Zunge“ sicherlich nicht einfach war. Glitzernden Saft konnte ich an ihrem Schenkel sehen. Aber auch Dominique hatte es gesehen und meinte: „Weil du schneller warst, kannst du die restliche Zeit noch bei der anderen Frau nutzen.“ Sofort machte Frank dort weiter. Da ich fertig war, durfte ich mich wieder an den Tisch setzen und eben-falls frühstücken. Dabei hörte ich nun mehr zu, was Lisa so berichtete.

Dann meinte die strenge Frau: „Ihr habt ja nun genau die Hälfte der zwei Monate rum. Und wie geht es euch jetzt? Anke?“ „Na ja, ich würde schon mal ganz gerne aufgeschlossen werden, um vielleicht Sex mit meinem Mann zu haben. Schließlich hatten wir das sonst auch… Grundsätzlich kann ich recht gut damit leben, verschlossen zu sein. Auch würde ich Frank gerne mal etwas gönnen.“ Erwartungsvoll schaute ich Dominique an. „Sicher ist, dass ich weiterhin die Schlüssel behalten werden. Aber dafür werdet ihr alle drei heute einen besonderen Genuss bekommen.“ Darunter konnten wir uns momentan nichts vorstellen. Inzwischen hatte mein Frank auch die zweite Frau „geschafft“; mit nasser, leuchtend roter Spalte stand sie leicht zitternd da, spürten den Saft ausfließen. Das sah auch die Ärztin und schien damit zufrieden zu sein.

Dann kümmerte sie sich wieder um uns. „Lisa wird die erste sein. Komm doch mal mit“, meinte sie freundlich. So ging meine Tochter ohne Ängste mit aus dem Wohnzimmer. Vermutlich waren sie dann auf dem Wege in den Keller. Dort – so erfuhr ich später – durfte sie sich ausziehen und auf einen gynäkologischen Stuhl legen. An Armen und Beinen festgeschnallt, wurde ihr der Schrittteil des Gürtels geöffnet. Zuerst der „Onanierschutz“ und dann der andere Teil. Erleichtert seufzte Lisa auf, was Dominique lächeln ließ. Sehr zärtlich und vorsichtig untersuchte sie nun die süße Spalte der jungen Frau. „Fein, immer noch alles jungfräulich“, ließ sie dann hören, nachdem alles betaste und befühlt hatte. Natürlich hatte Lisa das erregt, aber mehr wurde nicht geduldet. Hans, in Gummi, war ihnen gefolgt und bekam nun die Aufgabe, die nackte Scham mit einer speziellen Enthaarungscreme einzureiben, damit sie auch weiterhin fein glatt bliebe. Rasieren war unter dem Stahl ja nicht möglich. Leicht zittern nahm Lisa das hin. Kaum war das passiert, wurde der pralle Stopfen aus dem Popo entfernt und an dessen Stelle kam eine kleine Maschine, die einem kräftigen Gummifreund dort arbeiten ließ, wie es ein Mann nicht besser konnte. Das gefiel meiner Tochter sehr und mit geschlossenen Augen gab sie sich der Sache hin, genau wissend, dass ihr das auch keinen Höhepunkt bringen würde. Zusätzlich kamen nun zwei kleine Sauger auf die leicht erregt stehenden Nippel, die nun mal mehr, mal weniger kräftig saugten, damit die kleinen Zitzen deutlich lang zog. Das war allerdings bedeutend weniger angenehm. „Du bleibst jetzt eine halbe Stunde so liegen, wirst oben und unten bearbeitet. Per Monitor kann ich dich beobachten.“ Nach diesen Worten kam Dominique zu uns zurück ins Wohnzimmer.

Frank und ich hatten ziemlich stumm dort gewartet, wussten auch nicht wirklich, was wir tun oder sagen sollten. Keiner hatte eine Ahnung, was nun gerade mit Lisa passierte bzw. was mit uns passiert würde. So aßen wir kaum etwas, tranken nur unseren Kaffee, betrachteten dabei die drei so heftig bearbeiteten Popos der anderen. Dann – endlich – kam die Frau zurück. „Lisa ist bestens versorgt. Ich glaube, ihr geht es die nächste halbe Stunde ganz gut. Und ihr? Was ist mit euch? Ich habe ja hier eure Wünsche, die ich selbstverständlich so nicht erfüllen würde. Das wäre auch etwas schwierig, Anke, oder?“ Wieso bekam ich jetzt einen roten Kopf? Dominique grinste. „Ach, weiß dein Mann nichts davon? Aber er wäre doch daran beteiligt gewesen, wenn ich das richtig verstehe. Na ja, egal. Wird nichts draus. Und du Frank, hast du mit Anke drüber gesprochen?“ Als er den Kopf schüttelte, meinte die Frau: „Ist vielleicht auch besser. Wer weiß, was sie dazu gesagt hätte…“ Was bloß hatte er aufgeschrieben? Ich musste ihn später unbedingt dazu fragen. „Eines ist sicher, ich werde euch aufschließen… aber viel mehr nicht. Ja, eine kleine Belohnung gibt es auch. Und zum Schluss ist dann alles wieder wie vorher… weitere vier Wochen.“ Langsam nickten wir. Das war uns ja klar. „Ihr habt ja kaum was gegessen“, stellte die Frau plötzlich fest. „Schmeckt es euch nicht…?“ Ich druckste etwas herum, um dann zu sagen. „Doch, schon. Aber wir wissen ja nicht, was da noch kommt…“ „Ihr habt Angst, stimmt das?“ Mit einem Seitenblick auf die bestraften Popos nickten wir beide. Dominique lachte. „Ihr befürchtet, dass euch das Gleiche passiert…“ Wieder nickten wir. „Na ja, ist verständlich, aber falsch. Nein, ihr bekommt das nicht. Ganz im Gegenteil. Ihr ward vier Wochen brav, habt nicht gebettelt oder sonst was. Da kann ich euch doch nicht auch noch bestrafen.“ Erleichtert atmeten wir heimlich auf. „Aber bis dahin werdet ihr noch etwas warten müssen.“

Inzwischen hatte Hans im schwarzen Gummi bereits mehrfach unsere Tassen mit Kaffee nachgefüllt. Deutlich war zu sehen, wie sehr außer mir auch Frank den Mann betrachtete. Ihn schien es sehr zu faszinieren, was der Mann trug. Das schien auch Dominique bemerkt zu haben. Deswegen beorderte sie Hans neben sich und streichelte seine Gummihaut. Da Frank mir gegenübersaß, konnte ich seine glänzenden Augen deutlich sehen. „Das scheint dir zu gefallen; sehe ich das richtig?“ fragte sie ihn direkt. Und er nickte. „Würdest du gerne mit ihm tauschen… wenn das ginge?“ Wieder nickte mein Mann. „Dir ist klar, worauf du dich einlässt?“ Einen kurzen Moment kam nichts. Dann antwortete Frank: „Ich glaube ja.“ „Dann soll dein Wunsch erfüllt werden. Hans, machst du das…?“ Da ihr Mann auch einen Knebel trug, konnte er nur nicken. So nahm er meinen Mann mit und beide verließen den Raum. Währenddessen erklärte Dominique, was jetzt mit ihm passieren würde. „Wahrscheinlich ist deinem Frank nicht ganz klar, auf was er sich eingelassen hat. Zuerst wird er sich ganz aus-ziehen müssen. Dann wird Hans ihm einen Einlauf machen; 1,5 Liter Mineralwasser. Dazu nimmt er dieses besondere Darmrohr, das mit den drei Ballons. Zum einen ist er so wunderbar abgedichtet und bekommt den Ein-lauf tief drinnen. Wenn das geschafft ist, wird der Hintern gerötet, heftig gerötet. Dazu nimmt Hans erst das Lederpaddel, zieht ihm auf jede Seite zehn Hiebe auf. Nachdem die Haut dort schön empfindlich geworden ist, kommen weitere zehn mit dem Rohrstock. Als nächstes folgt dann der Gummianzug, den sie Stück für Stück an-ziehen werden. Mit einer speziellen Flüssigkeit rutscht das Gummi gut über die Haut, liegt dann faltenfrei an. Zum Schluss ist Frank auch vollständig verpackt. Im Mund hat er dann ebenfalls einen Knebel, durch den er leicht atmen kann. Ein schickes Zofenkleid – mit einem Korsett drinnen – vervollständigt seine Aufmachung. Als letztes muss er dann in diese schwarzen hochhackigen Stiefel steigen. Wahrscheinlich bereut er das alles schon sehr bald.“ Ich nickte. „So hatte er sich das bestimmt nicht vorgestellt. Aber wenn er sich das wünscht…“ „… dann soll er das haben, oder? Wir Frauen erfüllen unseren Männern doch gerne Wünsche.“ Grinsend nickte ich ihr zu.
„Was nun deinen Wunsch angeht, kann ich den so natürlich nicht erfüllen. Das war dir schon beim Aufschreien klar, oder? Der ist ja auch, nun, sagen wir mal, etwas exotisch.“ „Dazu sind Wünsche da“, meinte ich nur. „Aber sicher doch.“ Einen Moment schwieg sie. Dann schaute sie zur Uhr. „Lisa hat noch knapp zehn Minuten Genuss, dann kommst du dran. Ich denke, es wird dir gefallen, was ich ausgesucht habe.“ Gespannt wartete ich, was kommen würde. Aber es kam nichts mehr. „Bis es soweit ist, kannst du dich bei mir ein wenig „nützlich“ machen.“ Bei diesen Worten schob sie ihren Stuhl etwas zurück und spreizte die Schenkel. Dort konnte ich sehen, wie sie einen ziemlich langen Reißverschluss aufzog, unter dem ihr Geschlecht zum Vorschein kam. Nur zu genau wusste ich, was sie jetzt erwartete. Und so trat ich zu ihr, kniete mich nieder und küsste die freigelegte Haut, um dann auch zu lecken. Ich fand es erstaunlich angenehm, ihren Duft zusammen mit dem intensiven Geruch des Leders einzuatmen, zu riechen. Und fast sofort spürte ich erhöhte Feuchtigkeit unter meinem Keuschheitsgürtel im Schritt. Ziemlich fest presste ich meinen Mund auf das heiße Fleisch, begann intensiv zu lecken. Schon sehr bald konzentrierte ich mich auf den kleinen Knopf samt der Spalte dort unten. Als ich dann einen Blick nach oben warf, konnte ich sehen, wie Dominique mit geschlossenen Augen dort saß und leise stöhnte. Ich hatte keine Ahnung, wie lange ich dort tätig gewesen war. Aber plötzlich hörte ich, wie die Tür aufging und die beiden Männer in Gummi eintraten. Sofort – fast schuldbewusst – beendete ich meine Tätigkeit dort, bevor sie auch nur sehen konnten, was ich wo tat. Betont unauffällig erhob ich mich, setzte mich auf meinen Platz. Nun bestaunte ich meinen Mann, den ich kaum von Hans unterscheiden konnte. Sie sahen sich beide sehr ähnlich. Dominique nickte ihnen zu und fragte Frank: „Na, zufrieden? Ist es so, wie du es wolltest?“ Mein Mann nickte zustimmend.

Allerdings war ziemlich deutlich festzustellen, wie mühsam und auch unbequem das alles war. Sein praller Bauch stand deutlich vor, die hochhackigen Stiefel bereiteten ihm Schwierigkeiten beim Laufen. Also sah es nicht so besonders vorteilhaft aus, was uns Frauen zum Grinsen brachte. „Aber bei uns darauf bestehen, dass wir in High Heels laufen“, bemerkte Dominique. Zu mir meinte sie: „Ich finde, du solltest ihn mehr trainieren lassen – wenn er so gerne Zofen-Kleidung trägt. Aber so… nein, das geht gar nicht.“ Ich konnte leider das Gesicht meines Mannes nicht sehen, konnte mir aber gut vorstellen, dass ihm das nicht besonders gefiel. „Ist schon notiert“, bemerkte ich. Die Frau schaute mich an und meinte dann: „Vielleicht sollten wir sofort damit anfangen. Lass uns mal im Garten schauen, was man da machen kann…“ Ich stand auf und als wir durch die Terrassentür nach draußen tragen, folgten uns die beiden Männer gleich unaufgefordert. Was ich dort sah, konnte Frank nicht gefallen. Denn auf der großen Terrasse stand eine Metallstange mit einem Kreis, der wohl durch einen Motor zu drehen war. An diesem Kreis waren vier Ösen angebracht, von denen eine kurze Kette baumelte. Ihr Mann hatte – er wusste wohl nur zu genau, was kommen würde – zwei lederne Kopfgeschirre sowie zwei Taillengurte mit Manschetten mitgebracht, welche er jeweils eines mir, das andere seiner Lady reichte. „Danke; fein, dass du gleich dran gedacht hast.“ Sie legte ihrem Mann – ebenso wie ich meinem – erst das Kopfgeschirr und dann den Taillengurt um, an welchem die Handgelenke sicher befestigt wurden. Nun ließen wir sie unter die kurzen Ketten treten, die oben am Geschirr eingehakt wurden. Erwartungsvoll standen beide da, obwohl Hans sicherlich nur zu genau wusste, was jetzt kommen würde. Dann trat Dominique zurück ins Wohnzimmer und schaltete von dort den Motor ein, der den Kreis in Bewegung setzte. Sofort mussten beide Männer zu laufen anfangen, immer hübsch im Kreis. Jetzt war wieder deutlich zu sehen, wie viel mehr Mühe es Frank machte. Aber wenn er nicht mitgeschleift werden wollte, musste er sich sehr anstrengen.

Einen Moment schauten wir dem netten Bild zu. Plötzlich hatte Dominique eine Reitgerte in der Hand. Mit der bekam Frank ein paar scharfe Hiebe aufgezogen. „Gib dir gefälligst mehr Mühe“, herrschte sie ihn an. „Das sieht ja furchtbar aus!“ Und er gab sich sehr viel mehr Mühe. „Siehst du, es geht doch.“ Lächelnd gingen wir zurück ins Haus, wo der Motor eine Stufe schneller geschaltet wurde. Draußen mussten die beiden jetzt in einem recht flotten Tempo laufen. Dann erklärte sie mir: „Dieses Maschine läuft jetzt zehn Minuten, macht dann fünf Minuten Pause und geht dann weiter. Das ist, wie ich finde, ein ganz wunderbares Lauftraining.“ Dem stimmte ich zu. „So, meine Süße, und nun zu dir. Erst gehen wir in den Keller und schauen nach Lisa. Vielleicht ist sie nach der knappen Stunde auch nicht mehr so glücklich.“ Ich folgte der Frau und sah dann, was mit Lisa passiert war. Sie lag dort, inzwischen leise jammernd, weil es nun nervte. Die mittlerweile knallroten Nippel standen sehr steif aufrecht, taten auch ordentlich weh. Auch der dicke Gummifreund in ihrem Popo war längst unangenehm geworden. Und so war sie froh, als beides abgeschaltet wurde. Langsam nahm Dominique erst die Sauger ab, dann den Gummifreund. Allerdings wurde die Fesselung vom Stuhl nicht gelöst. Gespannt wartete die junge Frau, was nun kommen würde. Da ihre Spalte von den Aktionen recht nass geworden war, leckte Dominique sie schnell mit ein paar flotten Zungenschlägen ab. Einen kurzen Moment drang sie zwischen die beringten Lippen ein und streifte so auch die kleine Lusterbse, was Lisa keuchen ließ. Viel zu schnell war die Zunge wieder weg, was sicherlich niemand mehr bedauerte als Lisa. Aber sie war bemüht, nichts zu sagen oder gar zu betteln, ob-gleich man ihr ansah, dass sie das liebend gerne getan hätte. Vorübergehend schloss Dominique ihr den Keuschheitsgürtel und erst jetzt wurde sie befreit, konnte wieder aufstehen. Mit leicht wackeligen Knien stand sie nun da. Während mir nun bedeutet wurde, ihren Platz einzunehmen, nahm Dominique Lisa mit nach nebenan. Hier bekam sie eine blickdichte Kopfhaube auf, die nur Mund und Nase freiließ. Dann musste sie auf einem Klistierstuhl Platz nehmen. Bereits beim Hinsetzen schob sich eine dicke, aufrecht stehende Kanüle in ihre kleine Rosette. Als sie dann richtig saß, wurde sie erneut festgeschnallt.

Durch diese dicke und offene Röhre kam ein weiterer Schlauch, den die Frau ihr sehr tief in den Bauch schob. Lisa konnte es verfolgen, hatte zum Schluss das Gefühl, er würde schon im Magen stecken. Ans andere Ende kam nun ein großer Irrigator, der mindestens fünf Liter fasste, wie die junge Frau mit Entsetzen feststellte. Und er war bis zum Rand gefüllt. Dann wurde das Ventil geöffnet und wenig später spürte Lisa, wie es tief in ihrem Bauch kräftig sprudelte. War es anfangs fast angenehm, wurde es mit zunehmender Füllung schnell unangenehm. Zunehmend wurde der Bauch dicker – bis endlich die Flüssigkeit den Weg nach draußen fand. So floss es unten wieder aus, nahm reichlich verblieben Schmutz mit. Dominique streichelte der angeschnallten Frau den leicht prallen Bauch und meinte nur: „Eine nahezu perfekte Art, jemanden innen zu reinigen.“ Damit ließ sie die junge Frau allein zurück, kam wieder zu mir. Ich lag einigermaßen bequem und wurde nun, ebenso wie Lisa zu-vor, hier sicher festgeschnallt. Erst dann schloss die Frau mich auf, nahm mir den Schrittteil vom Gürtel ab. Deutlich spürte ich, wie der sanfte Druck nachließ. Meine auch beringten Lippen waren leicht verklebt, bedurften zuerst einer Reinigung. Hatte das sonst mein Frank sehr liebevoll gemacht, musste ich es nun Dominique überlassen. Aber auch sie machte es schnell, gründlich und liebevoll –innen wie außen. Anschließend spürte ich, wie sie mich dort liebevoll eincremte… und ich plötzlich immer weniger betäubte. Mist, sie hatte wieder diese betäubende Creme genommen. Deutlich konnte ich ihrem Gesicht ablesen, wie sehr ihr das gefiel. Als sie bemerkte, dass ich quasi nichts mehr spürte, machte sie weiter. Immer tiefer schob sie ihre Hand im Gummihandschuh in mich hinein, dehnte mich auf. Seltsamerweise genoss ich das, obgleich es gleichzeitig auch unangenehm war. Denn Dominiques Hand war ziemlich kräftig. Dann, ein letzter Ruck, und die Hand steckte in mir drin. Keuchend lag ich da. Nach einem Moment Pause begann sie in mir zu wühlen. Sie drehte die Hand, ballte die Finger zur Faust und streckte sie. Dabei drang sie noch tiefer ein, bis ich sie am Muttermund spürte. Das war fast noch besser als die Wünsche, die ich aufgeschrieben hatte. Mehrere Minuten wurde ich so intensiv bearbeitet, während ihre andere Hand sich an meiner harten Lusterbse zu schaffen machte. Ich wand mich vor Lust, obwohl ich gut festgeschnallt war. Allerdings achtete Dominique sehr genau darauf, dass ich zu keinem Höhepunkt kam. Immer, wenn ich fast soweit war, kniff sie meine Erbse, was schmerzte und mich sofort wieder runter brachte. Und ganz plötzlich zog sie dann ihre Hand aus meinem nassen Schoß, hielt sie mir zum Ablecken an den Mund. Fast gierig tat ich das. Als sie dann sauber genug war, begann die frau auch noch meine Spalte auszulecken. Genussvoll – für beide, obwohl ich wegen der Creme eher weniger spürte – leckte sie alle Nässe fort, reinigte mich sehr gründlich, ließ aber auch wieder meine Erregung steigen. Aber auch jetzt stoppte sie rechtzeitig. Innerlich verfluchte ich sie, sagte aber lieber keinen Ton. Als sie dann fertig war, lag ich ziemlich erschöpft auf dem Stuhl.

Längst hatte Dominique neben mir Platz genommen, betrachtete mich. „Na, hat es dir gefallen…?“ Ich nickte. „Es… es war wunderbar…“ „Kann ich mir gut vorstellen… nach so langer Abstinenz. Und in dieser Zeit hast du absolut nichts von deiner Dehnfähigkeit verloren…“ „Aber mich hat noch nie jemand mit der Hand…“, sagte ich leise. „Da hast du aber ganz schön was versäumt.“ Dann stand sie auf. „Ich komme gleich wieder, muss eben nach Lisa schauen.“ Im Nebenraum waren die ersten fünf Liter in Lisa geflossen und auch zum größten Teil wieder herausgekommen. „Wie geht es dir?“ „Es geht, das ist nämlich anstrengend.“ „Ich weiß“, sagte die Frau. „Hans mag das auch nicht.“ Mit diesen Worten füllte sie den Irrigator erneut bis zum Rand, sodass es gleich weiterging. Erneut sprudelte die Quelle tief in Lisas Bauch. Allerdings hatte die Frau nun den Abfluss etwas verengt, sodass es viel langsame rausfloss, deswegen auch den Bauch der jungen Frau mehr und kräftiger dehnte. Aber das bekam sie erst etwas später mit, als sie bereits wieder allein war. Zurück bei mir schob sie mir eine aufblasbare Gummikugel in den Schritt, die jetzt auf Grund der guten Vorarbeit leicht ganz hineinrutschte. Dann pumpte sie. Einmal, zweimal, dreimal, sehr deutlich konnte ich es hören und noch deutlicher spüren. Da die Kugel nur tief in mir dick wurde und meine Spalte nicht weiter dehnte, kam ich mir schon sehr bald wie schwanger vor, wobei mich der Taillengurt natürlich etwas hinderte. Noch immer pumpte sie weiter, bis ich dann doch zu betteln anfing. „Bitte… nicht mehr…“ Aber Dominique reagierte nicht, machte ungerührt weiter – bis ich wirklich zu flehen anfing. „Meinst du nicht, du solltest lieber den Mund halten?“ fragte sie mich dann. „Ich versuche es ja…“ Trotzdem ließ die Frau nun vom Pumpballon ab und griff nach einem Rohrstock. „Was jetzt kommt, hast du dir selber zuzuschreiben“, meinte sie dann und schlug ziemlich hart auf meine empfindlichen Schenkelinnenseiten. Wow, das brannte wie Feuer und ich schrie auf. Sofort unterbrach sie ihre Tätigkeit und stopfte mir einem dicken Knebel in den Mund. Ab da war dann Ruhe; auch, als sie mit dem Rohrstock weitermachte. Zehn Striemen pro Seite konnte ich zählen, bis sie endlich den Stock beiseitelegte. Nun konnte sie in Ruhe weiter pumpen. Noch fünfmal spürte ich es, dann war ich bis zum Platzen voll, wie sie durch Druck auf meinen prallen bauch feststellte. „Das ist ein wunderschönes Bild“, kam dann von ihr. Und so ließ sie mich liegen! Oh du elendes Weibsbild, schoss mir durch den Kopf. Wie kannst du nur so gemein sein! Aber ich konnte absolut nichts dagegen machen. Nach einem letzten Blick auf mich ging sie zurück zu Lisa.
249. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 09.08.15 20:23

Es geht weiter...



Hier war die zweite Menge knapp zur Hälfte eingeflossen, befand sich aber noch zum großen Teil in den aufgeblähten Bauch, was bei ihr fast ebenso unangenehm war wie bei mir. Flehentlich schaute die junge Frau nun auf Dominique, was sie absolut nicht berührte. Im Gegenteil, sie drückte sogar noch auf die pralle Rundung, machte es noch unangenehmer. „Okay, das wird noch eine Weile dauern.“ Damit ging sie nach oben und schaute auf der Terrasse nach den beiden Trainierenden. Sie machten gerade eine kleine Pause, sahen schon ziemlich erschöpft aus, was ja auch kein Wunder war. Nun wartete sie, bis die nächste Runde begann und ging dann sehr zufrieden wieder nach unten zu uns Frauen. Wie sie leicht feststellen konnte, waren wir an der Grenze angelangt. So ließ sie zuerst bei mir die Luft aus dem Ballon, sodass sich meine Bauchdecke gleich entspannte. Sie entfernte dann auch den Ballon aus der Spalte und ich beruhigte mich. Zu Lisa gegangen, ließ sie auch hier wieder mehr ausfließen. Da der Behälter leer war, kam auch nichts mehr nach. Meine Tochter blickte sie ebenso erleichtert an wie ich kurz zuvor. Dennoch wurden wir noch nicht befreit. Erst wollte die Frau sich noch zu unseren Erlebnissen ausführlich befragen. Natürlich wussten wir, dass die ganze Aktion auf Video aufgezeichnet wurde; später bekamen wir das auch selber zum Sehen. Sie ließ sich richtig viel Zeit dabei, hinterfragte alles ständig und brachte uns fast zu Verzweiflung. So dauerte es viel länger, als wir dachten. Aber endlich war auch das erledigt. Zuerst kam Lisa dann aus dem Keller nach oben, legte sich ziemlich erschöpft im Wohnzimmer aufs Sofa. Knapp eine dreiviertel Stunde später kamen Dominique und ich nach. Draußen waren die beiden Männer immer noch beim Training. Allerdings wurde es Zeit, sie auch zu befreien. Völlig erschöpft sanken sie auf die Fliesen, konnten kaum noch laufen. Aber wir trieben sie nach drinnen, wo sie sich setzen durften. Erst hier nahmen wir ihnen die Knebel ab und sie mussten dieselbe Befragung erdulden. Erst als das auch erledigt war, bekamen wir alle eine Erfrischung. Augenscheinlich war Dominique mit dem Ergebnis zufrieden; wie es bei uns aussah, schien ihr egal zu sein. Zum Schluss saßen wir alle vier da, sicher verschlossen und doch irgendwie erleichtert.

Die Frau im schwarzen Leder lächelte uns an. „Nun, sicherlich war das heute so, wie es niemand erwartet hatte, richtig?“ Alle nickten wir. „Es war fast härter als gedacht“, meinte Frank dann. „Na ja, es sollte auch keine direkte Erholung sein“, lachte die Frau. „Aber nun könnt ihr die nächsten vier Wochen mehr oder weniger in Ruhe genießen, sicher verschlossen. Allerdings wäre es möglich, dass ich euch noch einmal einlade…“ Als sie dann drei entsetzte Gesichter sah, grinste sie. „Ihr macht den Eindruck, als hätte euch das nicht so ganz gefallen…“ Lisa sprach aus, was wir wohl alle dachten. „Nur zum Teil war es nett, zum Teil auch nicht.“ Dominique nickte. „Okay, sehe ich ein. Aber wäre euch solch ein bestrafter Hintern“ – sie zeigte auf die drei neben dem Tisch – „lieber? Könnt ihr auch haben.“ Schnell schütteln wir den Kopf. „Also ist das auch geklärt. Aber bevor ihr geht, habe ich noch eine Aufgabe für euch. Ich will, dass ihr eure kleine Rosette ordentlich trainiert. Nein, eine Hand muss da nicht reinpassen“, sagte sie zu mir, als ich erschreckt aufschaute. „Aber einen Durchmesser von wenigstens fünf Zentimeter erwarte ich… in zwei Wochen. Wie ihr das macht, ist mir egal, aber ich werde es kontrollieren.“ Leicht schockiert saßen wir da. Sie schaute zur Uhr. Es war schon weit nach dem Mittagessen. Lächelnd stand Dominique auf. „Kommt mit in die Küche; es gibt dort Mittag.“ Sehr erleichtert folgten wir ihr und sahen, dass dort wirklich ein hervorragendes Essen stand, welches wir zügig mit großem Genuss niedermachten. Jetzt hatte sich die strenge Frau auch wieder in die nette, liebevolle Freundin verwandelt. Dabei plauderten wir angeregt und unterhaltsam. Nach und nach verschwanden die gestressten Gesichter. Als wir fertig waren, kleideten wir uns wieder an, machten uns bereit zum Heimweg. Und dann kam die letzte Aufforderung von ihr. „Jeder von euch wird noch eben zwei Minuten die Spalte und Rosette der beiden Ladys im Wohnzimmer verwöhnen.“ Lisa und ich schauten uns an. Für Lisa war das zwar auch nicht neu, aber jetzt und hier… Ohne Widerworte gingen wir also ins Wohnzimmer, wo Frank gleich zur ersten Frau trat und begann. Leise schmatzend zog er die Zunge durch die Spalte. Einen Moment schaute Lisa zu, dann begann sie an der anderen Frau. Für beide muss es ein sehr seltsames Gefühl gewesen sein. Da ich näher dran stand, konnte ich hören, wie Lisa dort auch saugte. Auch schob sie ihre Zunge in beide Öffnungen. Ich hatte das Gefühl, für sie ging die Zeit viel zu schnell vorbei. Auch Frank war schnell fertig, machte eine Pause und bot mir die Frau an.

Als ich mich dort niederkniete, war sie dort rot und ziemlich heiß, sehr nass. Sofort machte ich mich ans Werk und saugte das kleine Loch zwischen den runden Backen. Ein heftiges Aufstöhnen war die Folge. Nun stieß ich die Zunge in das gut bearbeitete Loch, leckte ein wenig innen. Dann wechselte ich zur Spalte und wiederholte alles. Hier kam ich natürlich tiefer mit der Zunge hinein, und auch die kleine harte Lusterbse saugte ich fester. Ein tiefes Aufstöhnen war zu hören. Lisa, inzwischen fertig, wartete, während Frank schon wieder an der Arbeit war. Diese Art und Weise der Leck-Tätigkeit musste für die beiden gefesselten Frauen sehr anstrengend sein, zumal ihnen ja kein Ergebnis bewilligt wurde. Zum Schluss, als wir fertig waren, war alles knallrot und nass. Das hatte zur Folge, dass Dominique ihnen ohne Schwierigkeiten einen ähnlichen Ballon wie mir einführen und aufpumpen konnte. Immer noch deutlich erregt machten wir uns auf den Heimweg. Allerdings waren wir alle drei ziemlich geschafft; so verzogen wir uns zu Hause erst einmal jeder ins Bett und schliefen eine Runde, nachdem wir es gerade noch geschafft hatten, wenigstens ein Teil auszuziehen. Gegen 19 Uhr wurde ich wieder wach und sah, dass auch Frank gerade die Augen aufschlug. Ich lächelte ihn an. „Na, erholt?“ Er nickte. „Ja, das war schon ganz schön anstrengend, aber irgendwie auch toll.“ Dem konnte ich nur zustimmen. Und, wie ich jetzt feststellte, spürte ich kaum etwas davon, dass Dominique mich da unten im Schritt so sehr gedehnte hatte, als sie die Hand einführte. Allerdings hatte ich jetzt den Eindruck, sie habe mir da etwas hinterlassen. Ganz deutlich wurde es, als ich aufstand. Es war wieder dieses schon bekannte Kullern in mir, das Ergebnis dort eingeführter Liebeskugeln. Aber dieses Mal war es eher angenehm und liebevoll. Lächelnd nahm ich das zur Kenntnis, und als Frank mich fragend anschaute, erklärte ich ihm, was ich dort nun trug. „Sicherlich wird es mich nicht zu einem Ergebnis bringen, aber trotzdem…“ Natürlich kam er sich gleich wieder benachteiligt vor, brachte das auch zum Ausdruck. Aber machen konnte er auch nichts. Langsam ging ich in die Küche, gefolgt von meinem Mann. Als ich an Lisa Zimmer vorbeikam, hörte ich sie auch gerade aufstehen.

Sie kam heraus, etwas verschlafen, und schaute uns aus. „Mann, hab ich einen Hunger.“ Lachend nickten wir. „Und sonst? Einigermaßen erholt?“ Meine Tochter nickte. „War schon toll, oder? Zwar anstrengend, aber trotzdem… Dass die Frau immer solche Einfälle hat.“ Gemeinsam gingen wir nun in die Küche, wo ich den Tisch zum Abendbrot deckte. Dann setzten wir uns und aßen. „Hat Dominique dir auch gesagt, du sollst nicht mit Christiane telefonieren, um nichts zu verraten?“ Lisa nickte. „Finde ich auch okay, sie soll schließlich auch ihren „Spaß“ haben, auch wenn sie alles gleich erleben.“ Nickend meinte ich: „Deswegen will ich erst am Montag mit Frauke telefonieren. Und morgen machen wir uns einen ruhigen Tag, okay? Ich denke, wir sollten das alles einfach verarbeiten. Aber noch einmal vier Wochen so verschlossen… Ist schon ganz schön hart.“ Frank nickte und sagte: „Warum eigentlich? Wie oft habe ich dich sonst aufgeschlossen? Auch nicht öfter.“ „Ja, klar. Aber allein der Gedanken, es geht gar nichts, das stört mich. Und übrigens, ich sollte dir für die Aktion bei den Frauen eigentlich noch was hinten drauf geben…“ „Hey, das ist nicht fair. Da kann ich doch nichts dafür, weil Dominique mir das befohlen hatte.“ „Trotzdem. Du hast ja nicht einmal den Eindruck zu erwecken versucht, dass du das nicht freiwillig tust. Es hat dir Spaß gemacht, gib es doch zu.“ Nun sah ich, dass er langsam nickte. „Ja, das stimmt. Es war schon toll, mal wieder richtig eine frau dort oral zu verwöhnen…“ Er grinste. „Und der Geschmack… So ganz anders als bei dir…“ Argwöhnisch schaute ich ihn an. „Besser oder nur anders?“ Sofort versuchte er, weniger Begeisterung zu zeigen. „Anders, nicht besser.“ Lisa, die aufmerksam zugehört hatte, meinte dann knallhart: „Papa, du lügst!“ Verblüfft schaute er seine Tochter an. „Dein Gesichtsausdruck dabei sprach Bände. Du fandst es wunderbar, hast es regelrecht genossen.“ Kurz war der Mann versucht, aufzubegehren, überlegte es sich aber dann – und nickte. „Und warum wärst du dich dann gegen einen roten Hintern? Verdient hast du es doch.“ Eine wunderbare Diskussion, fand ich, und grinste. Leise seufzte der Mann – dann nickte er. „Also gut. Offensichtlich komme ich ja nicht daran vorbei. Und womit?“ „Oh, mein Lieber, das darfst du dir aussuchen.“ Nur zu genau wusste ich, dass alle Geräte Vor- und Nachteile hatten. Deswegen sollte er sich selber entscheiden.

Nach einem kurzen Moment meinte er: „Dann nimm das Lederpaddel. Und die Anzahl…?“ „Ich dachte da so an zehn... pro Seite…?“ Zustimmend nickte er. Aber er hatte nicht mit seiner Tochter gerechnet. „Mama, das ist zu wenig. Schließlich hat er zwei Frauen geleckt… Ich finde, er bekommt pro Frau zehn auf jede Seite.“ Erschreckt schaute Frank erst seine Tochter, dann mich an. Und ich nickte. „Lisa, da hast du vollkommen recht. Ja, so machen wir das.“ „Hey, das ist nicht fair“, kam von Frank. Lächelnd sagte ich: „Und wer sagt dir, dass das Leben fair ist? Hat dir niemand versprochen. Also…“ Er gab seinen Protest auf, stand auf, um das ausgewählte Instrument zu holen. Kaum hatte er die Küche verlassen, meinte ich zu Lisa: „Du bist ganz schön streng geworden.“ Lisa zuckte nur mit den Schultern und meinte: „Aber wenn er es doch verdient hat…“ Wenig später kam Frank mit dem Paddel zurück und reichte es mir. Sofort beugte er sich über die Lehne von seinem Stuhl. Dabei konnte er sehen, dass ich das Paddel an Lisa weiterreichte. Leichtes Entsetzen huschte über sein Gesicht. Sagen tat er lieber nichts. Und dann begann seine Tochter mit der Aktion. Einmal links, einmal rechts knallte das Leder auf die gespannte Haut des Männerhintern. In aller Ruhe machte sie das, rötete die Haut schön gleichmäßig. Ich schaute nur zu, trank dabei meinen Kaffee. Nachdem die ersten zehn aufgezogen waren, machte Lisa eine klei-ne Pause. „Bleib ruhig so stehen, es geht gleich weiter“, meinte sie, als Frank sich aufrichten wollte. zwischen-durch trank sie von ihrem Kaffee, dann ging es ebenso hart weiter. Allerdings hatte ich den Eindruck, dass die Hiebe nun heftiger wurden. Da Frank nun mehr zuckte und auch zu stöhnen begann, war der Eindruck wohl richtig. Und die letzten zwei pro Seite knallten wirklich richtig hart auf den Hintern. Dann legte die junge Frau das Paddel hin. „Fertig“, kam von ihr und Frank, der sich etwas mühsam aufrichtete, brachte sogar ein „Danke“ heraus. „Das habe ich doch gerne gemacht“, grinste Lisa ihn an. „Kann ich mir vorstellen“, meinte mein Mann mit leicht schmerzverzogenem Gesicht. Sitzen würde nun erst einmal nicht möglich sein. Finstere Gedanken zogen durch seinen Kopf, wie man leicht sehen konnte. Ohne weitere Aufforderung räumte er nun den Tisch ab, während wir Frauen nur zuschauten. Dann verzogen wir uns ins Wohnzimmer, wo Frank bäuchlings auf dem Sofa Platz nahm. Lisa brachte einen Rotwein und schenkte gleich in die Gläser ein. Ein ganz klein wenig wollten wir den überstandenen Tag bei Dominique doch noch feiern.


Die Nacht verbrachte mein Mann überwiegend auf dem Bauch, alles andere war unangenehm. Am nächsten Morgen „bewunderte“ ich den roten Hintern. Inzwischen machte Lisa das richtig gut, wie ich feststellte. Woher hatte sie bloß diese Übung? Jetzt fiel mir auch wieder ein, dass ich Frank ja noch fragen wollte, was er für einen Wunsch aufgeschrieben hatte. Vorsichtig begann ich. „Du, sag mal, was hattest du denn für Dominique aufgeschrieben?“ „Eigentlich wollte ich dir das gar nicht sagen“, meinte er dann. „Bitte, sag es mir. Dann verrate ich dir auch meinen Wunsch.“ „Okay, aber du zuerst.“ „Ich hatte mir gewünscht, von zwei Männern gleichzeitig verwöhnt zu werden, einen vorne in meiner Spalte, der andere in der Rosette…“ Verblüfft starrte mein Mann mich an. „Der eine von beiden warst du…“ Liebevoll drückte ich ihm einen Kuss auf. „Das wäre allerdings sehr reizvoll gewesen“, kam es dann von ihm. „Der andere hätte ein Schwarzer sein sollen…“, setzte ich hinzu. seinem Gesicht nach stellte er sich das gerade vor. „Und nun zu dir.“ „Ich habe mir gewünscht, vollständig in Gummi es mit zwei Frauen machen zu dürfen. Eine vorne ganz normal mit meinem Kleinen und die andere mit dem Mund. Sie sollten beide auf mir Platz nehmen… Eine wundervolle Vorstellung…“ Ich nickte. „Und welche von beiden wäre ich gewesen?“ „Dich hatte ich gerne mit dem Mund verwöhnt. Die andere sollte eine Asiatin sein… und nach einiger Zeit hättet ihr gewechselt…“ Ich grinste ihn an. „Na, du bist ja ein ganz Schlimmer!“ dann stürzte ich mich auf ihn, drehte ihn gewaltsam auf den Rücken und setzte mich mit meinem Popo auf sein Gesicht. „Los, mach es mir jetzt! Aber ordentlich“, befahl ich ihm lachend. Und wenig später spürte ich, wie seine Zunge dort flink tätig wurde. Allerdings war das Liegen auf dem Rücken für seinen Hintern noch ziemlich unangenehm; aber das war mir egal. Um ihn anzuspornen, spielte ich an seinen Brustnippen, nachdem ich das Schlafanzug-Oberteil geöffnet hatte, zog daran und drehte sie. Bald standen sie gerötet aufrecht, sodass ich sie richtig kneifen konnte. „Fester“ Und tiefer!“ Ich wollte seine Zunge mehr spüren. Jetzt spreizten seine kräftigen Hände meine Backen, er versuchte weiter einzudringen. Da ich meine Muskeln dort sehr entspannt hatte, war das nicht weiter schwierig. Wie gerne hätte ich jetzt dort seinen Kleinen gespürt… Aufrecht saß ich auf ihm, begann an meinen beringten Nippeln zu spielen, presste meine Brüste und erregte mich selber noch mehr. Dann spürte ich Feuchtigkeit unter dem Stahl.

Das schien mein Mann auch zu merken, denn seine Zunge machte immer wieder einen kleinen Abstecher dort hin, nahm von der Nässe auf, die seitlich heraussickerte. Natürlich war das nicht einfach und auch nicht besonders ergiebig. Aber der Mensch freut sich auch über Kleinigkeiten. Ich hatte nachher keine Ahnung, wie lange er es an mir gemacht hatte. Jedenfalls standen wir später auf und er machte das Frühstück, während ich im Bad duschte. Wie angenehm es doch war, spürte ich bei jeder Bewegung diese Lustkugeln in mir. Es war ein warmes, weiches Kribbeln im Bauch. Genau das, was die Frau beabsichtigt hatte. Heute zog ich nur einen BH, Höschen sowie einen Jogginganzug an, ging dann langsam in die Küche, wo Frank wartete. Immer noch trug er seinen Schlafanzug, oben offen, sodass ich die roten Nippel sehen konnte. „Zieh ihn aus, ich will was sehen“, sagte ich grinsend. Seufzend gehorchte er und präsentierte mir den knallroten Popo. Es sah hinten wie ein rotes Höschen aus, sehr schön gleichmäßig. Ich konnte nicht anders, kniete mich hinter ihn und drückte kleine Küsschen auf. Dabei griff ich nach seinem Beutel mit dem breiten Stahlring sowie den Kleinen in seinem Käfig. Beides knetete und massierte ich einen Moment, ließ ihn aufstöhnen. In diesem Moment kam Lisa in die Küche. „Störe ich?“ fragte sie lächelnd. „Oder soll ich mitmachen?“ Frank schaute sie an und meinte dann: Erstens heißt das Guten Morgen und zweitens: nein danke.“ „Okay, also Guten Morgen. Und zweitens. Schade. Ich mag solche prallen Gehänge…“ „Lisa!“ Ich tat entsetzt und ließ von meinem Mann ab. Allerdings sah meine Tochter das Funkeln in meinen Augen und wusste, wie wenig ernst ich das meinte. „Aber es sieht doch wirklich geil aus“, kam es von ihr. „Wahrscheinlich ist er randvoll…“ „Wäre ja kein Wunder…“, murmelte Frank. Alle drei mussten wir nun lachen. „Ich wüsste, was man dagegen machen kann…“, meinte meine Tochter spitzbübisch. „Schnell und sehr effektiv…“ „Mir wäre es lieber, wenn deine Mutter…“ „Frank! Jetzt ist aber genug!“ „Aber es wäre wirklich mal wieder an der Zeit…“, protestierte er. Herausfordernd schaute er mich an. „Also gut, aber auf meine Weise.“ Er nickte. „Räum den Tisch ab und du, Lisa, holst die Riemen.“ Jetzt wurde mein Mann doch etwas unsicher. Lisa verschwand und kam mit vier langen Riemen zurück. Frank hatte den Tisch leer geräumt und legte sich drüber.

Nun schnallte ich seien gespreizten Beine an den Tischbeinen fest, ebenso die Hände, welche stramm nach vorne gereckt befestigt wurden. Nun streckte er seinen Hintern schön nach hinten raus. Aus dem Bad holte ich ein Paar Handschuhe sowie den leicht gebogenen Vibrator und eine Creme. Damit rieb ich die Rosette und meinen rechten Zeigefinger gut ein. Nun konnte es losgehen. Langsam schob ich den Finger in seinen Hintern, tastet dort nach der Prostata. Als ich sie gefunden hatte, massierte ich sie sanft, drückte drauf. Frank genoss es und stöhnte auf. Mit der anderen Hand massierte ich den prallen Sack. Lisa hatte inzwischen einen Hocker geholt, den sie mit einem Teller genau unter Franks Kleinen im Käfig stellte. Schließlich sollte alles aufgefangen werden. Wir konnten sehen, wie der Mann durch die Handarbeit mehr und mehr erregt wurde. Es konnte nicht mehr lange dauern, aber so schnell wollte ich es nicht machen. Also zog ich den Finger raus, steckte an dessen Stelle den Vibrator, ließ ihn langsam laufen. So blieb die Erregung des Mannes auf dem gleichen Niveau. Leicht zitterte er, während wir eine Pause machten. Frank hielt die Augen geschlossen. Nach ein paar Minuten entfernte ich den Vibrator wieder und machte mit dem Finger weiter. Innen und außen massierend steigerte ich seine Geilheit immer mehr. Dann, er war ganz knapp vor dem Ausfließen, beendete ich das Spiel. Ich gab ihn frei, was seinen Protest hervorrief. „Mach bitte weiter. Ich bin gleich soweit…“ „Ich weiß“, sagte ich, „aber ich bin noch nicht soweit.“ Nichts, absolut nichts konnte er machen. Er war auf mich angewiesen. In aller Ruhe ging ich zur Toilette, kam erst nach knapp zehn Minuten zurück. Inzwischen war seine Erregung fast vollständig abgeklungen; ich konnte also wieder von ganz vorne anfangen. Dieses für ihn gemeine Spiel trieb ich fünf oder sechs Mal. Erst dann brachte ich ihn zum Äußersten, ließ seinen Saft ausfließen. Höhepunkt oder Orgasmus konnte man es wirklich nicht nennen. Es war ein reines Ausfließen, eine Entleerung seiner Drüsen, absolut kein Genuss für meinen Mann. Wir Frauen schauten zu, wie es langsam aus ihm herauskam, auf den Teller tropfte. Trotzdem war es eine ganze Menge. Ich machte mit der Massage so lange weiter, bis nichts mehr kam. Er war leer. Zittern lag er auf dem Tisch, hatte das bekommen, was er wollte. Den Teller stellte ich dann vor ihm auf den Tisch. Ohne Aufforderung wusste er, was ich von ihm erwartete. Aber bevor er anfangen konnte, schnappte Lisa sich den Teller. „Warte!“

Was hatte sie denn nun noch vor? sie nahm einen Klecks Marmelade und rührte sie unter seinen Saft. Es sah nicht gerade appetitlicher aus; aber das war ihr egal. So stellte sie den Teller zurück. Frank schaute es an, fand es offensichtlich nicht besser, aber er begann, alles aufzuschlecken. Ihm war deutlich anzusehen, was er davon hielt – nichts. Aber Lisa hatte noch eine weitere Idee, um ihn anzufeuern. Sie hatte nämlich vorhin, als sie die Riemen holte, einen Gummilümmel mitgebracht. Und den schob sie ihm nun hinten in die noch gut eingefettete Rosette. „Na, animiert dich das mehr?“ fragte sie ihn. Statt einer Antwort beeilte er sich, alles aufzulecken, um von dem dicken Eindringling wieder befreit zu werden. Aber da hatte er sich in seiner Tochter getäuscht. Zwar hatte er den Teller schnell sauber, aber der Lümmel blieb ihn ihm stecken, konnte auch nicht herausgedrängt werden. Noch einmal kontrolliert, meinte Lisa: „Komm, lassen wir ihn eine Weile alleine, dann kann er sich erholen.“ Lachend verließen wir Frauen die Küche, ließen einen schimpfenden, angebundenen Mann zurück. Im Wohnzimmer setzten wir uns. „Hast du jetzt jeden Respekt vor deinem Vater verloren?“ fragte ich meine Tochter. „Nö, wieso?“ „Na, das macht man doch nicht.“ „Aber er wollte es doch so… Seit wann bestimmt Papa denn, was mit ihm gemacht wird.“ Lachend musste ich nicken. „Stimmt, das geht nicht.“ „Außerdem hat Dominique uns aufgetragen, die Rosetten zu dehnen… Ich habe schon mal damit angefangen.“ Aber jetzt meinte sie nicht nur Frank, wie ich sehen konnte. Sie drehte mir nämlich ihren Popo hin und dort konnte ich einen Stöpsel sehen. „Den habe ich schon die ganze Nacht drin…“ Um zu zeigen, wie dick er war, holte sie ihn kurz heraus. Ich war erstaunt, was ich da sah. Das tulpenförmige Teil vorne war bestimmt schon gut vier, wenn nicht sogar fünf Zentimeter dick, der Stiel auch schon 3,5 cm, wie sie mir erklärte. „und er trägst sich sehr angenehm. Willst du mal probieren?“ Eigentlich wollte ich nicht. Aber dann nickte ich doch. Auf dem Sofa kniend schob Lisa mir den Stöpsel langsam hinten rein. Erst wollte er nicht, aber dann – mit einem kleinen Ruck – verschwand er bis zur Platte am Ende in mir. Ich stöhnte auf. „Wow, ist ja toll.“ „Sag ich doch“, grinste Lisa. „Jetzt behalte ihn mal für ein paar Stunden. Dann sehen wir weiter.“ „Den zusammen mit den Kugeln…“ „Ach, hat Dominique dir wieder Liebeskugeln „spendiert“?“ fragte Lisa und ich nickte. „Na, das ist bestimmt eine tolle Kombination. Vielleicht sollten wir nachher spazieren gehen…“

Begeistert nickte ich. „Gute Idee.“ „Und Papa…?“ „Bekommt auch einen feinen Stöpsel rein.“ Sie verschwand und kam kurze Zeit später mit einem ähnlichen Teil zurück. Damit gingen wir in die Küche und tauschten ihn aus. Natürlich wieder unter lautem Protest, was aber nichts brachte. Ich löste die Riemen und erklärte Frank: „Korsett, Miederhose und Strumpfhose anziehen, dann gehen wir spazieren.“ Deutlich war ihm die „Begeisterung“ anzusehen, aber er ging und gehorchte. Wir Frauen waren schon sozusagen fertig. Dann konnte es bald losgehen. Wir nahmen unsere Jacken, hatten bequeme Klamotten und Schuhe an. Draußen war es grau und eher trübe, aber das machte uns nichts. So ging es unsere übliche Strecke, wobei wir sehen konnten, wie sehr es meinen Mann störte, in Korsett und Miederhose, mit Stöpsel und dem roten Popo. Aber er ertrug es erstaunlich still. Längst hatten wir uns vorgenommen, ihm wenigstens eine kleine Freude zu machen: wir mussten unbedingt pinkeln. Als ihm das klar war, konnten wir ein kleines Lächeln über sein Gesicht huschen sehen. et-was abseits vom Weg hockten wir uns hin, Schenkel gespreizt und gut sichtbar für ihn, wenn auch der Keuschheitsgürtel natürlich das meiste verdeckte. Trotzdem musste das für ihn ein hübsches Bild geben, wie die gelbe Flüssigkeit herausfloss. Wir ließen und Zeit, nur langsam kam es. Als wir dann fertig waren, hätte er am liebsten seine Zunge dort eingesetzt. Aber das ging ja nun wirklich nicht, bei mir zwar wohl, aber doch nicht bei seiner Tochter. Betont langsam trockneten wir uns mit Papier-Taschentüchern ab und zogen dann genüsslich das Höschen wieder hoch. Frank war bereits ganz kribbelig. Fröhlich grinsend bummelten wir weiter, alle drei mit dem wunderbaren Stöpsel im Popo, der sich momentan eher angenehm bemerkbar machte. Und bei mir noch diese Kugeln… Davon wusste aber nur Lisa etwas. „Meinst du, wir schaffen den geforderten Dehnungsgrad?“ wollte ich von meinem Mann wissen. Er nickte und sagte dann: „Aber natürlich. So schwer ist das doch gar nicht. Wir sind doch schon auf dem besten Weg dorthin.“ Sicherlich meinte er, dass wir ja schon seit längerem immer mal wieder etwas im Popo trugen und auch mit dem Gummilümmel reichlich viel Spaß gehabt haben. „Also sehe ich da kein ernstes Problem.“

Lisa ergänzte dann noch: „Außerdem kann ich nur dazu sagen, diese Stöpsel, die wir ja momentan alle drei tragen, doch gar nicht schlecht sind. Ich jedenfalls mag ihn gerne haben. Und auch beim Sitzen stört er nicht…. Ganz im Gegenteil. Mit ein klein bisschen Bewegung kann man sich damit ziemlichen Genuss „erarbeiten“.“ Sie grinste breit. Etwas hilflos schaute Frank mich an, als er dann meinte: „Anke, was haben wir da bloß für eine Tochter? Was ist aus ihr geworden, meinem kleinen braven Mädchen…“ Trocken antwortete ich: „Ganz die Mutter… Oder wolltest du lieber hören, sie sei so geworden wie du? Ich würde sogar sagen, du kannst froh sein, dass sie nicht deine Frau ist. Denn sonst…“ Mehr musste ich dazu gar nicht sagen. Er wusste genau, was ich meinte. „Der arme Mann, der sie mal bekommt. Der hat nichts zu lachen.“ „Papa, das war jetzt aber ziemlich gemein. So schlimm bin ich ja nun auch nicht.“ Recht empört war sie stehengeblieben, schaute ihren Vater fast wütend an. Frank drehte sich zu ihr um, nahm sie liebevoll in den Arm und meinte: „Nun komm schön, Süße. Du weißt doch genau, was ich meinte. Du kannst wohl kaum bestreiten, dass du nicht ganz „ungefährlich“ bist. Das kann ich ja aus eigener Erfahrung sagen. Außerdem bist du wunderbar selbstbewusst geworden – ganz wie deine Mutter. Aber mal im Ernst. Wenn du einen Mann bekommst, wird es ihm doch sicherlich ebenso ergehen wie mir…!“ „Soll das etwas heißen, du bist stolz auf deine Tochter?“ fragte sie nun. Er nickte. „Natürlich bin ich stolz auf dich. Auch, wenn ich – bzw. mein Popo - manchmal darunter „leiden“ muss. Allerdings machst du das wunderbar differenziert…“ Verschmitzt schaute sie ihn an. „Komm, du willst doch wieder bloß „lieb Kind“ machen… weil du Angst um deinen Hintern hast.“ Ergeben nickte er. „Du hast mich wieder durchschaut. Bitte lass Milde walten“, meinte er flehentlich. Dabei war er auf die Knie gesunken und hatte die Hände erhoben. Und seine Tochter? Sie schüttelte heftig den Kopf.

„Nein, mein Lieber, dieses Mal nicht. Du wirst leiden müssen, heftig sogar. Und zwar sofort!“ mit strenger Miene schaute sie ihn von oben her an. Ich musste fast grinsen. Aber tatsächlich, Lisa meinte es vollkommen ernst. Das schien auch Frank aufgegangen zu sein. „Und wie hätte meine Süße es gerne?“ fragte er nun. Seine Tochter schaute sich schnell um, fand, was sie suchte und erklärte ihm, was er zu tun habe. „Also, Hose aus und dann Strumpfhose samt Miederhose runter. Ich weil deinen nackten Hintern sehen.“ Verblüfft schaute der Vater sei-ne Tochter an, stand auf und befolgte ihre Anordnungen. Gespannt schaute ich zu. Erstaunlich schnell stand mein Mann mit nacktem Hintern da, sah natürlich irgendwie lächerlich aus. Das fand Lisa offensichtlich auch, denn sie grinste. „Vorbeugen!“ langsam beugte er sich vor, während Lisa nun eine Gerte am nächsten Haselnussstrauch abbrach. Vergnügt ließ sie ihn durch die Luft sausen, was bei Frank dazu führte, dass sich seine Hinterbacken deutlich sichtbar zusammenzogen. „Oh, da hat aber einer Angst, oder?“ fragte sie lachend, ohne eine Antwort zu erwarten. Nun kam sie näher und wenig später schlug sie mit der Gerte zu. Ein roter Striemen zog sich quer über beide Backen. Deutlich war zu hören, wie mein Mann heftig Luft holte. „Hey, das tut weh!“ kam sein Protest. „Na prima, dann habe ich es ja richtig gemacht“, meinte Lisa als Antwort. Und wenig später kam der zweite Schlag, der knapp unter dem ersten lag. Jetzt verkniff Frank sich eine Antwort. „Oh, war der nicht gut genug? Ich höre ja nichts“, kam von seiner Tochter. „Doch, er war gut“, kam es gepresst aus dem Mund des Mannes. „Fein, dann mache ich so weiter. Du bekommst noch weitere 18 Hiebe von mir.“ „Das… das ist nicht wahr…“, hörte ich nun. „Tja, leider doch. Außerdem wollte ich deine Meinung gar nicht hören.“ Ziemlich flott machte Lisa weiter, ließ einen nach dem anderen auf das Sitzfleisch klatschen. Am Ende war die gesamte Fläche „wunderschön“ rot verziert. Irgendwie bewunderte ich meine Tochter, die so gar keine Angst vor irgendwelchen Konsequenzen hatte.

Außerdem stand ich so, dass ich sehen konnte, wie sein praller Beutel so wunderschön zwischen den Schenkeln bammelte. Das schien auch Lisa bemerkt zu haben. Denn nun griff sie danach und nahm ihn fest in die Hand. Erschreckt zuckte Frank zusammen, obwohl noch nichts passiert war. Warm, fest und angenehm lag er in der Frauenhand. Oben lag der feste, schwere Stahlring um die Haut. „Der ist ja schon wieder erstaunlich prall, ob-wohl wir ihn doch gerade erst entleert haben“, meinte sie dann. „Lauf nicht weg“, ließ sie dann hören und gab den Beutel frei. Ohne dass er sehen konnte, was weiter passierte, ging Lisa zu ein paar letzten Brennnesseln und pflückte die mit einer über die Hand gezogene Plastiktüte. Mir war sofort klar, was kommen würde. Viele Triebe waren es nicht, aber es würde reichen. Sie wurden in zwei Partien geteilt. Mit der einen Hälfte näherte sie sich jetzt seinem Geschlecht und begann es damit zu bearbeiten. Bereits bei der ersten Berührung zuckte Frank heftig zusammen, brannten sie doch gemein. Aber das wollte Lisa natürlich und sie warnte ihn, sich weg-zubewegen. „Es wird nur schlimmer…“ Tapfer blieb er also stehen und ließ es geschehen. Mit ziemlichem Genuss bearbeitete Lisa nun die nackte Haut, am Beutel ebenso wie am Kleinen im Käfig. Und sofort war zu sehen, wie es sich rötete. Auch die nackte Eichel wurde nicht verschont, was den Mann dann doch jammern ließ. Die junge Frau nahm keinerlei Rücksicht. Ihr schien es richtig Spaß zu machen. Immer wieder strich sie am Geschlecht, nutzte die Pflanzen richtig aus. Endlich schien sie fertig zu sein. Nun nahm sie die zurückgebliebene Hälfte und legte sie in den Schritt der heruntergezogenen Miederhose.
250. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von Rubber-Duck am 15.08.15 16:39

Hallo Braveheart !
Auch hier muss ich Dir sagen : Klasse !!
Es macht sehr viel Spass diese Geschichte zu verfolgen und deshalb freue ich mich schon auf die nächsten Teile .

LG Rubber-Duck
251. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von Slaveforyou am 15.08.15 22:22

Hallo Braveheart ,

wieder ein echt klasse Fortsetzung .
Freue mich auch schon sehr auf denn nächsten Teil ....
252. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 16.08.15 11:50

Hallo Ihr Lieben,
freut mich, dass es Euch gefällt. Und da nun der Hochsommer wohl erst einmal etwas Pause macht, hat man doch wieder mehr Zeit, sich anderweitig zu tummeln.
Viel Spaß!!


Dann zog sie diese wieder hoch. Immer wieder schaute sie in seine Augen, sah die langsam aufsteigende Panik, wusste er doch genau, was kommen würde. Und dann berührten diese Pflanzen seinen Schritt, legte sich an die empfindliche Haut. Nur mit Mühe konnte er seine Hände von dort fernhalten. Sorgfältig achtete Lisa darauf, dass sie vorne am Geschlecht und hinten in die Kerbe kam. Das letzte Stückchen zog Lisa die Miederhose mit kräftigem Ruck hoch, sodass die Brennnesseln fest anpressten. Ein tiefes Stöhnen kam aus der Brust des Man-nes. Zusätzlich griff die junge Frau nun auch noch in seinen Schritt und drückte dort noch einmal zusätzlich. „Möchtest du etwas dazu sagen?“ fragte sie ihn mit einem Lächeln im Gesicht. Frank schüttelte den Kopf. „Nein… alles okay.“ „Das freut mich… für dich. Und nun zieh dich wieder an, damit wir weitergehen können.“ Es sah ziemlich mühsam aus, als Frank das tat. Und ich musste mir fast ein Lachen verkneifen. Offensichtlich war es gar nicht gut, sich mit seiner Tochter anzulegen. Auch fiel ihm anschließend das Laufen deutlich schwerer, wie man ihm leicht ansehen konnte. Auch Lisa schien sich darüber zu amüsieren. „So, ich hoffe, das bringt dir wieder etwas mehr Respekt vor deiner Tochter ein. Schließlich haben sich die Männer deutlich mehr uns Frauen unterzuordnen. Und vergiss ja nicht: Wenn du dich in irgendeiner Form an meiner Mutter „revanchierst“, wirst du das sicherlich bereuen. Ein Anruf und Dominique zitiert dich wieder zu sich. Und was das bedeutet, brauche ich dir wohl nicht weiter zu erklären.“ Frank nickte. „Nein, Lisa, das brauchst du nicht. Und ich verspreche, deiner Mutter absolut nichts zu tun. Und bitte, ruf‘ nicht Dominique an. Ich werde euch beiden sehr gehorsam sein, alles tun, was ihr wollt.“ Seine Tochter nickte. „Okay, wunderbar. Ich werde dich gegebenenfalls daran erinnern. Und nun lass uns etwas flotter gehen. Ich habe Lust auf Kaffee und Kuchen.“ Damit schlug sie eine etwas schnellere Gangart an, sodass Frank und ich ihr schon bald folgen mussten, wollten wir nicht allein laufen.

Irgendwann holte ich Lisa ein und fragte sie leise: „Meinst du nicht, dass du es ein klein bisschen übertrieben hast?“ Sie schüttelte den Kopf. „Nein, wieso? Was war denn daran zu streng? Er wollte es doch so.“ Mich er-staunte ihre direkte Art, und deswegen fragte ich: „Er wollte es so?“ „Na klar, hast du nicht gesehen, wie gierig er uns beim Pinkeln zugeschaut hat, obwohl er doch wissen sollte, dass sich das für einen braven Ehemann nicht gehört? Ganz besonders nicht bei seiner Tochter?“ Ein verschmitztes Lächeln huschte über ihr Gesicht. „Und wenn er schon so neugierig zuschaut, warum hat er dann nicht wenigstens dir angeboten, die Reste abzulecken? Sonst will er doch auch immer unbedingt oralen Kontakt mit seiner – wenn auch – verschlossenen Spalte bekommen. Aber jetzt ist ihm offensichtlich nicht einmal auch nur die Idee gekommen.“ Ich sah ein, dass sie doch irgendwie Recht hatte. Frank hatte tatsächlich ungerührt zugeschaut und keinerlei Angebote gemacht. Dabei war es ja vollkommen egal, ob wir das genehmigt hätten oder nicht. Denn eigentlich war es seine Aufgabe, wenigstens zu fragen. Und genau das hatte Lisa erkannt. Ob er jetzt bei dieser Aktion was gelernt hatte? Ganz sicher war ich mir nicht. Und wenn nicht – das konnte man ja jederzeit wiederholen… bis er das kapiert hat. „Also sah ich mich genötigt, mal wieder hart durchzugreifen… auch wenn ihm das von mir nicht gefiel. vielleicht hatte er das eher von dir erwartet. Deswegen bin ich der Meinung, die Wirkung ist jetzt deutlich höher und nachhaltiger…“ Auch das glaubte ich. Langsam waren wir fast nach Hause gekommen und noch immer lief Frank etwas breitbeiniger als sonst, obwohl das sicherlich nicht half. Es musste ziemlich heftig zwischen seinen Schenkeln brennen. Erst zu Hause erlaubte Lisa ihm, die Reste der Pflanzen, die nun längst harmlos geworden waren, zu entfernen, was er erleichtert tat und wir schauten dabei zu. Alles dort unten war rot und mit kleinen Pusteln übersät, die Wirkung der Brennnesseln. Und auch der Hintern war noch wunderschön gezeichnet. während er in der Küche den Kaffee anstellte und Lisa den Tisch deckte, sagte ich zu meinem Mann: „Dir ist ja hoffentlich klar, dass du damit noch nicht alles überstanden hast.“

Erstaunt schaute er mich. Eigentlich hatte er das wohl erwartet. „Das, was du bisher erlebt hast, ist die Seite von Lisa. Meine wird noch folgen. Und da weiß ich auch schon, welche. Du wirst entweder morgens oder abends einen schönen Einlauf bekommen… und zwar mit unserer intimsten Flüssigkeit, wenn du Glück hast, sogar körperwarm. Diese Menge stammt von Lisa, mir und dir selber, die wir dir dann einflößen, behältst du wenigstens eine volle Stunde in dir. Damit es auch wirklich so bleibt, wirst du natürlich verschlossen… mit dem netten aufblasbaren Stopfen. In dieser Zeit wirst du nicht sitzen, sondern dich permanent bewegen, entweder freiwillig oder unter Zwang. So könntest du vielleicht joggen… was dir sicherlich nicht schaden würde. Wie gesagt, nach frühestens 60 Minuten darfst du dich entleeren. Anschließend wirst du dir selber – vor unseren Au-gen – mit verschiedenen Stöpseln selber dein Loch dehnen. Also immer rein und nach kurzer Zeit wieder raus. Ich dachte da an eine gute Viertelstunde. Den letzten wirst du dann drin behalten – für eine weitere Stunde. Wenn du dich gut anstellst, nicht protestierst oder jammerst, werde ich dir die weitere Strafe, die ich nach einer Woche dieser Trainingseinheiten, vorgesehen habe, erlassen. Wenn das nicht der Fall ist, werde ich dich – so, wie du bist im Käfig - zu einem Tätowierer bringen, der dann auf deine Scham oberhalb des Käfigs schreiben wird: „Sklave – Ankes Besitz“. Kapiert?“ Langsam nickte er, fragte sich wahrscheinlich, ob er das alles richtig verstanden hatte. „Außerdem behalte ich mir vor, dich bzw. deinen Hintern wann immer ich will, zusätzlich nett zu verfärben oder zu verzieren.“ Bereits jetzt war meinem Mann vollkommen klar, wie ernst ich die ganze Sache meinte. „Ich habe verstanden.“ Dann wurde in Ruhe zu Abend gegessen und nicht mehr über das Thema geredet. Anschließend ließ ich meinen Mann noch den Tisch abdecken und spülen. Dann war er fürs erste entlassen.

Ohne weitere Worte verließ er die Küche. Wir konnten hören, dass er in sein Büro ging. „Meinst du nicht, dass du etwas zu hart warst?“ Lisa schaute mich fragend an. „Besonders die Drohung vor dem Tätowierer…“ „Meinst du? Aber die kann ich doch jetzt nicht mehr zurückziehen…“ Bevor Lisa mir eine Antwort darauf geben konnte, spürte ich in meinem Gürtel so ein seltsames Kribbeln. Es dauerte einen Moment, bis mir klar wurde, vorher das kam. Da ich wohl ein etwas entsetztes Gesicht machte, fragte meine Tochter, was denn los sei. Langsam antwortete ich: „Ich glaube, dein Vater hat die Fernbedienung wiedergefunden…“ „Au weia…“, war alles, was von ihr kam. Und sie hatte natürlich vollkommen Recht. Denn nun „spielte“ Frank wohl ein wenig daran herum. Mal mehr, mal weniger intensive Impulse schossen von unten her durch meine Schamlippen und das gesamte Geschlecht. Es trieb mich fast zum Wahnsinn… und brach dann plötzlich ab. Aber kaum, dass ich mich ein klein wenig erholte hatte, schoss ein einzelner Impuls hart durch mein Geschlecht, ließ mich zusammenzucken und ein kleiner Schrei kam aus meinem Mund. Lisa starrte mich einen Moment an, dann stand sie auf und verließ die Küche. Einen Moment wurde das alles eher erträglich. Ein sanftes Kribbeln hielt mich leicht erregt. Offenbar hatte sie mit ihrem Vater gesprochen. Mit dem, was jetzt übrig geblieben war, konnte ich gut leben. Und dann kam Lisa zurück, lächelte und meinte. „Es stimmte, er hatte gerade die Fernbedienung in der Hand und probierte, ob sie noch funktioniert. Ich konnte ihn „beruhigen“. Allerdings meinte er auch, sie käme mehr zum Einsatz, und ob du dir die Sache mit dem Tätowierer nicht nochmal überlegen wolltest…“ Da sie mich fragend anschaute, nickte ich. „Habe ich ihm auch gesagt. Aber du solltest aufpassen. Sonst wird es wieder härter…“ „Vielleicht sollte er nur aufpassen, dass Dominique nicht erfährt, was er für ein „interessantes“ Spielzeug hat. Wer weiß, was sonst dabei rauskommt…“ Inzwischen hatte ich mich schon fast an das sanfte Vibrieren gewöhnt. Aber wie würde es sein, wenn ich mich bewegte und die Kugel in meinem inneren auch noch mitmachte…? Hoffentlich wurde das dann nicht zu heftig.

So blieb ich noch einige Zeit sitzen, um erst dann zu Frank ins Büro zu gehen. Dabei spürte ich eine deutliche Verstärkung dieser kribbelnden Gefühle im Unterleib, was ich ihm dann auch sagte. „Ich kann ja nur hoffen, dass „nette“ Spielzeug, welches du ja augenscheinlich widergefunden hast, falsch einsetzt. Es könnte sonst leicht passieren, dass ich etwas ungehalten reagiere.“ Er schaute mich an und nickte. „Weißt du Anke, das wollte ich ganz bestimmt nicht tun. Mir ging es nur darum, dich mal daran zu erinnern, dass es das Spielzeug, wie du es nennst, noch gibt. Außerdem solltest du auch nicht vergessen, dass du immer noch im Gürtel diese kleinen Elektroden trägst.“ Zustimmend nickte ich. „Oh, keine Angst, das habe ich absolut nicht vergessen – auch ohne deine Erinnerung. Was meinst du, was Dominique dazu sagt, wenn sie feststellt, dass du solch eine Fernbedienung für mich hast, was glaubst du.“ Etwas unsicher schaute er mich an. „Hast du die Absicht, ihr das mit-zuteilen?“ „Nein, ganz bestimmt nicht, darauf kannst du dich verlassen. Aber trotzdem…“ Langsam setzte ich mich breitbeinig auf seinen Schoß und rieb mit meinem Stahlteil im Schritt an seinem Kleinen im Käfig, was ihn tatsächlich etwas erregte. „Schade, dass ich keinen Schlüssel habe… Sonst wusste ich schon, was ich mir dir an-stellen würde…“, meinte ich lächelnd und gab ihm einen langen Kuss. Den erwiderte er und meinte dann: „Warum nur habe ich die Befürchtung, dass es mir dabei nicht so besonders gut ergehen würde?“ Ich zuckte mit den Schultern. „Keine Ahnung, ist vielleicht nur so ein Gefühl…“ Breit grinste er mich an. „Ah ja, nur so ein Gefühl… und das sagt mir meine eigene Frau, die mir vorhin beim Kaffeetrinken so nette Dinge angekündigt hat…“ er schaute mich direkt an, wartete auf eine Antwort, während ich wieder meinen Schoß bewegte. Dieses doppelte Kribbeln machte mich schon ein wenig scharf, was ich ihm aber nicht verriet. Weißt du, es spielt gar keine Rolle, weil ja ohnehin nichts passieren wird.“ Damit erhob ich mich wieder.

„Du solltest doch wissen, wie sehr ich Wert auf einen braven Ehemann lege, und wenn ich eben nachhelfen muss... dann tue ich das sehr gerne. Wie streng das Ganze wird, liegt natürlich an dir. Ich bin da sehr flexibel.“ Er nickte. „Ja, das weiß ich… und unsere Tochter hast du auch schon infiziert.“ „Stört dich das irgendwie?“ fragte ich ihn. „Ich dachte nur daran, wie es gehen soll, falls sie einen festen Freund finden sollte. Muss er „leiden“ oder nicht? Wird er so „erzogen“ und „abgerichtet“ wie ich? Es ist ja wohl kaum anzunehmen, dass sie sich ihm „unterwirft“, trotz des Keuschheitsgürtels.“ Erstaunt schaute ich ihn an. „Und was hat das jetzt mit uns zu tun?“ „Na, das ist doch ganz einfach. Indem du Lisa auch immer wieder an mich heran lässt, verstärkst du doch ihre Tendenz, Männer zu domestizieren…“ „Und das findest du schlimm, richtig.“ „Ein bisschen – ja.“ „und, ehrlich gesagt, du würdest dich bei unserer Tochter liebend gerne revanchieren... wie neulich.“ Er nickte. „Ja, eigentlich schon…“ „Da sie sich aber mit mir „verbündet“ hast, willst du es lieber nicht tun. Sehe ich das richtig?“ „Stimmt genau.“ „Das ist natürlich ein Problem, welches nicht einfach zu lösen ist. Ich fürchte, du wirst damit leben müssen…“ Falls er auf eine Lösung gewartet hatte, sah er sich gerade getäuscht. „Aber du kannst dir absolut sicher sein, dass ich dich immer noch liebe und lieben werde, egal was ich mit die „anstelle“. Das garantiere ich dir.“ Er lächelte mich an und sagte dann: „Das weiß ich ganz genau und werde es auch bestimmt nicht vergessen.“ Dann stand er auf und umarmte mich. „Lässt dich mich noch ein bisschen arbeiten…?“ ich nickte. „Soll ich vielleicht lieber die Pornohefte mitnehmen… damit sie dich nicht ablenken?“ Breit grinsend stand ich da und wartete auf eine Antwort. Und die kam – ganz trocken: „Nein die lass mal lieber hier… wenn ich gar nicht weiter weiß…“ „Also gut.“ Damit verließ ich sein Büro, stand einen Moment auf dem Flur und ging dann nach oben zu Lisa, die in ihrem Zimmer war.

Die junge Frau hatte es sich bequem gemacht und trug ein großes T-Shirt, welches ihren Körper locker bedeckte. Was sie noch drunter trug, konnte ich nicht sehen. So lümmelte sie auf ihrem Bett und las. Was sie allerdings las, verwunderte mich doch ziemlich. Dass sie nicht nur normale Romane nahm, war mir schon klar. Aber jetzt das… Es war eine Art „Handbuch der Selbstbefriedigung“, womit sie doch eigentlich nichts anfangen konnte – wenn man unten so in Stahl eingeschlossen ist. Deswegen fragte ich denn auch: „Na, kannst du damit etwas anfangen?“ Lisa schaute mich an und grinste. „Meinst du die Frage ernst…?“ Ich schüttelte den Kopf. Dann erklärte sie: „Da stehen auch ganz tolle Fantasien von Frauen drin… So Sachen, womit sie sich erregen oder wovon sie träumen. Du glaubst gar nicht, was man dort für Anregungen und Ideen bekommt…“ Während ich mich neben sie aufs Bett legte, meinte ich nur: „Das lass mal lieber nicht deinen Vater hören. Es könnte sein, dass er das nicht so gut findet wie du.“ „Und wie ist das mit dir? Findest du das auch nicht gut?“ lauerte sie und erwartete meine Antwort. „Kommt drauf an…“ Meine Tochter grinste. „Magst es mal wieder nicht zugeben…“ Sie legte das Buch beiseite und drehte sich um. Dabei bekam ich deutlicher zu sehen, was sie unter dem T-Shirt noch trug, es war nämlich außer dem Keuschheitsgürtel nichts mehr. Ihre süßen, festen Brüste standen prall dort und die Nippel waren steif. Langsam begann sie sich selber dort zu streicheln, zupfte daran. „Selbst wenn man verschlossen ist, kann man was davon haben.“ Je länger ich ihr zuschaute, umso erregter wurde ich selber. Meine Nippel mit den Ringen drin wurden ebenfalls steifer, drückten kräftig in den BH-Teil meines Korsetts. Das schien Lisa zu ahnen, denn sie meinte nur: „Mach es dir doch auch bequemer.“ Hinzu kam ja noch, dass mich der Gürtel sanft stimulierte. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, das will ist jetzt nicht. Was soll Papa denn von uns denken.“ „Aber dann könnten wir doch ein bisschen mit dem Stöpsel üben, du weißt schon…“ Ich nickte, weil uns da ja noch einiges bevorstand. Dann stand ich auf. „Okay, ich komme gleich wieder.“ Damit ließ ich Lisa alleine, ging ins Schlafzimmer und zog dort das Korsett aus. Dabei machte sich auch gleich wieder die Kugel deutlich bemerkbar, der Gürtel sowieso. Ohne BH, nur mit Hemd und Höschen unter dem Jogginganzug kam ich zurück zu Lisa. „Und wie hattest du dir das vorgestellt?“ fragte ich sie nun.

Statt einer Antwort zeigte sie mir nun drei verschiedene Stöpsel, einer davon zum Aufpumpen. Daneben stand eine Dose mit Vaseline. „Oh, gleich die harte Tour, wie?“ „Dachte ich so“, lächelte sie. „Und mit dir fangen wir an.“ Lisa stand auf, rollte ihre Bettdecke fest zusammen und forderte mich auf, bäuchlings darauf Platz zu nehmen. Ich zog also seufzend die Jogginghose samt Höschen runter und präsentierte ihr wenig später meinen runden Popo. „Sieht immer noch recht knackig aus“, meinte Lisa, lächelte und streichelte den festen Backen. „Na, nun übertreib mal nicht so. er ist längst nicht mehr so wie früher.“ „Vielleicht sollte ich ihn noch ein wenig röten“, überlegte meine Tochter. „Was hältst du davon?“ „Absolut gar nichts“, erwiderte ich. „Du nicht auch noch…“ „Tja, wenn ich das so richtig überlege, will ich deine Meinung gar nicht wissen.“ Schon saß sie auf meinem Rücken, drückte mich fest nieder und hielt mich fest. Dann klatschte ein Lederpaddel auf meinen Hintern. „Hey, was soll das!“ protestierte ich. „Vielleicht solltest du still sein, sonst wird es vielleicht nachher doch unangenehm“, meinte Lisa und machte munter weiter. Immer weiter klatschte das Leder auf mein Fleisch, war aber weniger schlimm als befürchtet. Und ich musste feststellen, dass es mir sogar gefiel. Alles dort wurde nicht nur rot, sondern auch heiß, und schon bald stöhnte ich. „Na, wusste ich es doch; dir gefällt, was ich da gerade mache.“ Darauf gab ich keine Antwort. Da ich nicht mitgezählt hatte, wusste ich nachher nicht, wie oft Lisa meinen Popo geklatscht hatte; es war mir eigentlich auch längst egal. Ich kam mir vor, wie etwas weggetreten. So merkte ich kaum, was weiter geschah, denn nun entfernte Lisa den bisher in mir steckenden Stopfen. Sanft und liebevoll cremte sie mich mit der Vaseline ein und dann kam der erste Stopfen. Das erste Stück glitt erstaunlich leicht hinein, bis der erste dickere Teil kam. Hier musste sie schon kräftiger drücken und mein Loch wurde heftig gedehnt, aber es war noch zu ertragen. Nun machte meine Tochter einen Moment Pause, damit ich mich erholen konnte. Dann ging es weiter.

Das kurze dünnere Stück war schnell eingeführt und wieder kam ein deutlich dickerer Abschnitt. Jetzt war es schon ziemlich unangenehm, fast schmerzend. Deswegen keuchte ich schon, als es endlich – Dank liebevoller Behandlung – durch den engen Ring hindurch war. Immer noch saß Lisa auf meinem Rücken, sodass ich kaum ausweichen konnte. Und nun kam der wirklich unangenehme Teil. Denn Lisa hatte einen kleinen Schlauch samt Pumpballon an ein Ventil angesetzt, welches mir vorher nicht aufgefallen war. Und dann pumpte sie. Erst war mir nicht klar, was passierte; dann spürte ich es deutlich. Denn genau der Teil, den meine Rosette umschlossen hielt, wurde dicker und dicker, je länger Lisa pumpte. Einmal, zweimal, dreimal hörte ich das Geräusch. Ziemlich deutlich spürte ich, wie ich gedehnt wurde. Dann machte sie eine kleine Pause, gab mir Gelegenheit, mich daran zu gewöhnen. Falls gemeint haben sollte, sie wäre fertig, sah ich mich getäuscht. Denn bald schon ging es weiter. Weitere dreimal pumpte Lisa und nun wurde es wirklich unangenehm, ja schmerzhaft. „Lisa… bitte … nicht mehr...“, keuchte ich. „Es… geht… nicht… mehr…“ Statt einer Antwort spürte ich nur ihre Hände auf dem Popo. „Doch, doch, Mama, es geht noch mehr. Warte mal ab.“ Und erneut pumpte sie. Wieder einmal, zweimal, dreimal. Ich hatte das Gefühl, dort zerrissen zu werden. „Bitte…“ Mehr brachte ich kaum raus. „Okay, dann will ich mal nicht so sein“, meinte meine Tochter – und pumpte noch zweimal. Mit einem Aufschrei zuckte mein hintern hoch. Dann sank ich zusammen, mit Tränen in den Augen. Nun spürte ich ein Fummeln und dann erklärte Lisa: „So, du kannst aufstehen.“ Sie hatte Schlauch und Ballon entfernt. „Das… das geht nicht…“, keuchte ich nur. „Komm, stell dich nicht so an.“ Ganz deutlich kam die dominante Ader meiner Tochter wieder mal zum Vorschein. Ungläubig schaute ich sie an. „Das… das meinst du nicht ernst“, sagte ich. „Und warum nicht?“ „Weil… weil das mit dem Monster in meinem Hintern nicht geht.“ „Soll ich dir mal zeigen, wie gut das geht?“ meinte Lisa und klatschte mir mit dem Lederpaddel noch ein paar Mal hinten drauf. Mehr vor Überraschung als vor Schmerz schrie ich auf. „ist ja schon gut… Ich mache es…“ Und mühsam rappelte ich mich hoch, stand dann neben Lisa. „Hab ich doch gesagt.“ Jetzt konnte ich meinen Hintern im Spiegel sehen. Und was ich dort sah, gefiel mir gar nicht.

Zum einen waren meine Hinterbacken ziemlich rot, und zwar sehr gleichmäßig. Und dazwischen lugte der schwarze Stopfen hervor, der vielleicht zu zwei Dritteln in mir steckte. Er sah furchtbar aus und fühlte sich auch so an. Ich war schockiert. „Das ist wirklich ein sehr hübsches Bild“, grinste Lisa mich an. „Das wollen wir Papa doch nicht vorenthalten.“ Entsetzt schaute ich sie an, schüttelte den Kopf. „Nein, das will ich nicht…“ „Wie gut, dass mich das überhaupt nicht interessiert.“ Damit ging sie zur Tür und öffnete sie, hielt sie für mich auf. „Lisa, bitte…“, flehte ich. Aber sie winkte mir nur zu und so gehorchte ich seufzend. Mehr als mühsam war dann der Weg die Treppe nach unten. Ich fühlte mich zerrissen, gedemütigt und es war peinlich, so vor der eigenen Tochter herzugehen. Endlich kamen wir zu Franks Büro, wo die Tür nur angelehnt war. Er drehte sich sofort um, als er uns hörte. Vor Überraschung bekam er den Mund fast nicht mehr zu. Ich muss sagen, ich bot ihm auch ein unwahrscheinlich geiles Bild. Oben meine prallen Brüste mit den Ringen in den erregten Nippeln, dazu der rote Popo und der Monster-Stopfen. Er konnte alles sehen, weil Lisa mich aufforderte, mich um die eigene Achse zu drehen. Dann schaute er seine Tochter an. „Hast du…?“ Sie lachte. „Na klar, selber hätte sie das nie gemacht. Und das Beste daran: sie kann es selber nicht ändern.“ Das hatte ich ja schon befürchtet, aber jetzt wusste ich es genau. Frank musste sich das noch genauer anschauen und ließ mich nahe zu sich kommen. Dann zog er etwas an dem Stopfen, der natürlich nicht herauskam. „Frank, bitte…“, flehte ich. „Paddel?“ fragte er dann und zeigte auf meine Röte. Lisa nickte. „Zwanzigmal.. pro Seite…“ Er nickte. „Gut gemacht.“ Dann schaute er mir direkt ins Gesicht. Dann meinte er grinsend: „Also unsere Lisa domestiziert Männer, oder wie war das…?“ „Da habe ich mich wohl getäuscht“, sagte ich leise. „Tja, sieht jedenfalls ganz danach aus. Jedenfalls ist sie bei Frauen offensichtlich genauso weit.“ Dann fragte er Lisa. „Wie lange soll denn das so bleiben?“ „Eigentlich dachte ich, das soll bis morgen so bleiben…“ Ich keuchte vor Überraschung auf, wollte schon was sagen. Aber Lisa sprach weiter. „Aber so wird Mama das nicht aushalten. Bei dir wäre das wohl anders“, meinte sie zu ihrem Vater. Finster schaute er sie an. Das hieß ja wohl, ihn würde sie länger leiden lassen. „Deswegen denke ich, es bleibt bis 22 Uhr.“ Fast automatisch suchte ich die Uhr in Franks Büro, und sah, dass es gerade erst 17:45 war. Noch über vier Stunden!
253. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von coradwt am 17.08.15 08:53

Danke braveheart,
für diese Geschichte.
Ganz toll geschrieben und wenn Lisa sich in die Erziehung ihres Vaters ein/oder besser, mitmischt, dann wird es sehr interessant und schwer für Frank.

Freue mich auf den nächsten Teil.

LG Cora
254. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von m sigi am 18.08.15 05:35

Hallo braveheart,

Ich hoffe der Urlaub war schön und der Alltag wird nicht gleich zu stressig. Mir gefällt Dein schreiben weiterhin sehr, und ich freue mich, dass ich bei "er hat es so gewollt" noch nicht auf dem laufenden bin. Hoffentlich hast Du weiter so gute Ideen und läßt uns teilhaben.

Wirklich super gut, smile.


Liebe Grüße

Sigi
255. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 20.08.15 17:56

Danke danke. Der Urlaub war sehr erholsam, zumal es nicht so heiß war wie hier im Süden; hatten Tagestemperaturen, die hier Nachttemperaturen waren.
Ich denke, jetzt wird sich jemand freuen: das "Spiel" dreht sich etwas... zu Gunsten anderer (grins!). Aber lest selber:




Ich flehte sofort meine Tochter an. „Lisa… bitte… nicht so lange…“ „Sei still!“ kam es erstaunlich streng von meiner Tochter. „Sonst bekommst du noch einen Knebel…“ Also hielt ich lieber den Mund. Mein Mann nickte zustimmend. „Das ist aber ziemlich hart, meinst du nicht?“ „Doch, ist es sicherlich. Deswegen will ich auch noch so kleine Glöckchen an die Nippel machen… Das lenkt sie bestimmt ab.“ Na prima, noch eine Tortur, ging mir durch den Kopf. Statt einer Antwort von Frank abzuwarten, kamen aus Lisas Hand gleich zwei Glöckchen zum Vorschein, die sie schnell an den Ringen in den Nippeln befestigt hatte. Sie klingelten bei jeder meiner Bewegungen, was ich gar nicht lustig fand. Als ich allerdings versuchte, dass mit meinen Händen zu unterbinden, stand Frank auf und packte die Handgelenke. „Nein, meine Liebe, so nicht. Das lässt du schön bleiben. Sonst muss ich sie festschnallen.“ Ebenso streng wie meine Tochter schaute er mich an. Ich wusste, er würde das sehr gerne tun. Zu Lisa geschaut, fragte er: „Hast du mehr davon?“ Unsere Tochter nickte. „Na, dann los, hole noch zwei. Nein, warte. Anke braucht ja noch Training. Ihr geht beide wieder die Treppe nach oben, befestigt weitere Glöckchen – und kommt wieder runter.“ Sofort erkannte ich die Gemeinheit dahinter. Denn jedes Treppensteigen bewegte meinen Popo sehr stark und damit auch den Stopfen, was mich weiter quälte, das Tragen noch unangenehmer machte. Lisa hatte gleich erkannt, warum das sein sollte, und nickte. „Du hast gehört, was dein Mann verlangt. Also los geht‘s.“ Seufzend nickte ich und ging zurück zur Treppe, dort sehr mühsam rauf. Jede Bewegung schmerzte gewaltig. Oben angekommen, befestigte sie zwei weitere Glöckchen und wieder ging es nach unten. Frank betrachtete mich, nickte, war zufrieden. Dann grinste er mich gemein an. „Ich denke, das Training ist sehr gut und wichtig, Anke. Deswegen wirst du jetzt – unter Lisas Kontrolle – die Treppe noch zehnmal rauf… und wieder runter gehen. Das tut deinem Popo vielleicht nicht so gut, aber trotzdem. Jedes Mal, wenn du unten bist, kommst du zu mir, kniest dich brav hier neben mich, bis sich dich erneut losschicke.“ Ich schaute ihn fassungslos an, ob das sein ernst war. Ja, ohne Frage wusste ich es sofort. “Und für jedes Mal, wo du deine Hände nicht von deinen Brüsten lassen kannst, wird Lisa dir fünf mit der Reitgerte aufziehen. Also los!“

Schweigend drehte ich mich um und ging los. Jeder Schritt schien mich noch weiter aufzureißen, schmerzte heftig. Kaum war ich oben, lockte Lisa mich wieder runter. Schritt für Schritt gehorchte ich, ging zu Frank und kniete mich neben ihm nieder. Dabei merkte ich erst richtig, wie gemein diese Idee war. Denn zum einen machte mich die Kugel in mir heißer, zum anderen rieben die Elektroden ein klein wenig an den Lippen, machten mich noch heißer, was durch die heftige Dehnung meiner Rosette fast wieder zunichte gemacht wurde. Wieder traten mir Tränen in die Augen. Den Kopf am Boden, wartete ich, bis Frank mich wieder losschickte. Wie konnte er so gemein sein, ging mir durch den Kopf, während ich mich mühsam erhob. Aber dann, ich stand bereits wieder, meinte er: „Knie dich nochmal nieder und küss mir die Füße.“ Entsetzt starrte ich ihn an. Das würde meinen Popo erneut extrem dehnen, aber ich gehorchte langsam. Ein Genuss war das alles nicht für mich. Dann ging alles wieder von vorne los. Allerdings wurde mir nach dem fünften Mal erlaubt, eine Pause zu machen. Ich dürfte mich sogar setzen, was aber überhaupt nicht klappen konnte; der Stopfen war dabei mehr als hinderlich. Also blieb ich gezwungenermaßen stehen. Allerdings hatte Lisa sich gesetzt, schaute mir zu. „Na, wie geht es deiner „kleinen“ Rosette? Gut gedehnt?“ „Danke, es geht“, sagte ich mit leicht schmerzverzerrtem Gesicht. „Aber das kannst du dir sicherlich selber gut vorstellen.“ Lisa nickte. „Ja, das weiß ich tatsächlich sehr genau… weil Christiane das mit mir auch schon gemacht hat.“ Erstaunt schaute ich sie an. „Echt? Auch so stark…“ „Ja, genauso… und noch mehr..“ „Mehr kann man doch gar nicht ertragen“, meinte ich. „Doch, nach entsprechendem Training. Es gibt ja auch Leute, die dort eine ganze Hand aufnehmen können…“ „Das will ich aber ganz bestimmt nicht“, keuchte ich auf. „Soll aber durchaus angenehm sein… sagt Dominique.“ Jetzt schaute ich Lisa verblüfft an. „Willst du damit sagen, Dominique kann…?“ „Nein, aber sie hat Bekannte, die dazu in der Lage sind.“ Alleine der Gedanke daran ließ mich erschauern. „Soll mindestens so schön sein, wie eine Hand in der Spalte…“ Ich starrte die junge Frau an. Was wusste sie denn davon? Na, lieber nicht fragen. „Komm, mach weiter. Du hast ja erst die Hälfte…“ Seufzend nickte ich und stieg erneut diese verdammte Treppe rauf. Nach der Pause war es – wie vieles andere auch – doppelt unangenehm.

Ich schnaufte und keuchte mittlerweile schon ganz schön. Immer wieder quälte ich mich rauf, und wenig später wieder runter bis zu Frank. Inzwischen war ich auch ganz schön erschöpft. Aber endlich, nach einer wahnsinnig langen Zeit, wie es mir vorkam, hatte ich es das zehnte Mal geschafft, kniete wieder neben meinem Mann. „Na, wie geht es meiner Süßen?“ Mühsam antwortete ich: „Mir geht es gut, danke.“ Er schaute mich an, dann meinte er: „Du lügst. Deine „kleine“ Rosette tut tierisch weh, du bist stinksauer auf mich und deine nasse Spalte ist heiß.“ Was blieb mir anders übrig, ich nickte. „Na also, und warum sagst du es dann nicht?“ Ich zuckte nur stumm mit den Schultern. „Tja, wenn du natürlich nicht ehrlich mit mir umgehst, hat die Bestrafung wohl leider nicht den gewünschten Erfolg gehabt.“ Entsetzt starrte ich ihn an. Was wollte er denn damit sagen? „Ich denke, dann wirst du wohl noch fünfmal rauf und runter…“ „Frank, bitte nicht, ich kann nicht mehr…“ Ohne sich um meinen Protest zu kümmern, drehte er sich zu Lisa um. „Kommst du bitte mit der Reitgerte. Hier muss jemand angefeuert werden – aber kräftig.“ Als Lisa mit der Gerte kam, konnte ich sie breit grinsen sehen. „Oh, das mache ich doch liebend gerne… besonders bei einem solch hübschen Popo…“ Ich hatte mich inzwischen mühsam aufgestellt und ging ein paar Schritte. „Schlaf bloß nicht ein“, kam von Lisa und schon knallte die Reitgerte auf meinen Hintern. Ich zuckte zusammen, verbiss mir einem kleinen Aufschrei und bemühte mich, schneller zu laufen. Aber es klappte nicht richtig. Und so hatte ich die paar Schritte bis zur Treppe bereits fünf oder sechs neue Striemen. Unten angekommen, meinte Lisa auch noch leise zu mir: „Wenn du möchtest, kann ich auch noch ein- oder zweimal pumpen…“ Flehend schaute ich sie an. „Nein, bitte nicht…“ Und sofort beeilte ich mich die Stufen rauf. Es war furchtbar und mir tat alles weh. Aber ich schaffte tatsächlich die geforderten fünf Male. Wieder kniete ich neben Frank. Jetzt schien ich sein Mitleid erregt zu haben. Denn er sagte nur zu Lisa: „Nimm ihr den Stopfen raus. Aber sie bekommt einen anderen.“

Dankbar beeilte ich mich, ihm Hände und Füße zu küssen, um mich dann wieder mühsam aufzurichten und Lisa nach oben zu folgen. Dort angekommen nahm sie mir zuerst in aller Ruhe die Glöckchen an meinen Brustnippel ab. Das war schon eine Erleichterung und endlich kam auch der Stopfen an die Reihe. Dann ließ sie die Luft ab, wie ich feststellte. Aber meine Rosette war inzwischen so gedehnt, dass sie sich nur sehr langsam zusammenzog. Natürlich machte Lisa ein paar „wunderschöne“ Bilder davon. „Da würde fast meine Hand reinpassen“, meinte sie grinsend. „Untersteh dich…“, brachte ich mühsam raus. Endlich entfernte sie auch den Gummistöpsel selber. Dafür bekam ich einen anderen aus Edelstahl. Selbst das dicke Teil passte einwandfrei rein. Der Schaft wurde momentan kaum von dem kleinen Ringmuskel umfasst. Trotzdem konnte er nicht rausfallen. Um mich anzuspornen, bekam ich noch ein paar Klatscher auf den Hintern, was dabei half, meine Muskeln zusammenzuziehen. Eigentlich war ich ja stocksauer auf meine Tochter, durfte das aber nicht zeigen. Wer weiß, wozu sie noch fähig gewesen wäre. So war ich heilfroh, als das alles überstanden war. „Na, da wird der Papa aber sich sehr freuen, wie fein zugänglich du da jetzt bist“, erklärte sie noch. „Aber heute nicht mehr“, murmelte ich. Deutlich erleichtert ging ich wieder nach unten, gefolgt von Lisa. Brav bedankte ich mich noch bei Frank, der mich kaum zur Kenntnis nahm. So ging ich dann ins Wohnzimmer, wo ich dann bäuchlings auf dem Sofa Platz nahm. Nach wenigen Minuten war ich eingeschlafen, so erschöpft war ich. Im Traum, den ich dabei hatte, sah ich, wie Lisa mir immer dickere Gummiteile hinten hineinschob. Und ich fand das gut, wollte noch mehr. Ganz zum Schluss nahm dann mein Mann seine Hand und begann mich dort auch zu bearbeiten.

Zum Glück wachte ich dann auf, bevor er weiter als vier Finger gekommen war. Erschreckt schaute ich mich um und sah, wie ich mich befand, und dass das alles nur ein Traum gewesen war. Etwas verblüfft war ich allerdings, dass ich zwischen den Schenkeln ziemlich feucht war. Hoffentlich bemerkte Frank das nicht. Er käme sicherlich wieder nur auf dumme Gedanken. Etwas erholt stand ich wieder auf und sah, dass Frank immer noch in seinem Büro beschäftigt war. „Komm, lass uns zu Bett gehen“, sagte ich, „es ist schon spät.“ „Geh schon vor, ich komme gleich nach.“ Also ging ich alleine erst ins Bad, machte mich dort fertig und dann ins Schlafzimmer. Schnell war ich ausgezogen und im Nachthemd. Wenig später lag ich im Bett und bekam gar nicht mehr mit, wie und wann mein Mann kam. Nur in der Nacht irgendwann spürte ich deutlich, wie er sich sehr an mich anschmiegte. So schliefen wir zusammen.


Am nächsten Morgen spürte ich immer noch ziemlich deutlich, was da gestern abgelaufen war. Zwar hatte sich meine Rosette erholt und umfasste den Stopfen dort jetzt recht fest. Aber es tat immer noch etwas weh. trotz-dem genoss ich die Nähe meines Mannes, der sich noch einmal fester an mich kuschelte und mich umfasste. Sehr sanft und liebevoll zwirbelte er meine Nippel mit den Ringen. Ab und zu zog er sogar dran. Am Hintern spürte ich den Druck seines Kleinen im Käfig, wie er sich zwischen die Backen schob und dort rieb. Leise brummte er vor Genuss vor sich hin. „Hey, du Brummbär, wie wäre es mit Frühstück?“ „Nö, ich habe keine Lust.“ „Ach, du meinst, das ist okay?“ „Jaa!“ Statt einer Antwort griff ich zwischen meinen Schenkeln nach seinem Beutel und packte ihn fest, spielte mit den Kugeln in ihm. Erst zog ich daran, um dann fester zuzudrücken. Ich ließ es nicht zu, dass er auswich. „Na, immer noch der gleichen Meinung?“ Noch einmal zog und drückte ich heftiger. „Ist ja schon gut“, kam jetzt von ihm. „Ich geh ja schon.“ Ich lachte. „Dafür bekommst du nachher noch fünf… Wenn Lisa schon auf ist, wird sie das machen dürfen.“ „Finde ich nicht in Ordnung…“ „Ich weiß, aber trotzdem…“ Dann fiel mir etwas ein. „Warte, erst will ich dich in fünf Minuten im Bad sehen.“ Schnell stand ich auf und ging zu Lisa, die gerade aufwachte. „Guten Morgen, Süße. Kommst du mit ins Bad… Papa kommt auch gleich. Du weißt schon…“ Grinsend nickte Lisa und folgte mir. Dort pinkelten wir nacheinander in eine Schale und füllten es dann in den Irrigator. Es kamen schon fast zwei Liter zusammen. Und es hatte eine wunderschöne Farbe… Wenig später kam Frank und sah, was ihn erwartete. Wahrscheinlich hatte er es auch vergessen oder verdrängt. „Komm, es fehlt nur noch deine Portion“, meinte ich lächelnd. Und er gab sie uns. Als er dann allerdings sah, wie viel das geworden war, stöhnte er leicht auf.

„So, mein Lieber, nun knie dich brav hin. Und du wirst alles aufnehmen.“ Er gehorchte und streckte uns Frauen seinen Hintern hin. Lisa hatte die Kanüle in der Hand und schob ihm diese nun hinten rein. Kaum war das Ventil geöffnet, floss es auch schon. Anfangs ging es gut und leicht, bis es dann nach gut der Hälfte etwas stockte. Um ihn ein wenig zu stimulieren, drückte ich seinen Beutel, was ihn den Bauch zusammenziehen ließ. Und schon floss es weiter. „Es sieht gut aus, etwas noch ein dreiviertel Liter“, kommentierte ich. „Das… das passt nicht mehr“, stöhnte Frank. „Doch, doch, mein Lieber, das passt schon. Du musst es nur wollen.“ „Ich will ja, aber es geht nicht.“ „Tja, wenn das wirklich so ist, dann muss ich wohl nachhelfen. Lisa, gibst du mir mal den dicken Rohrstock…“ Mehr brauchte ich gar nicht zu sagen. „Ich.. ich glaube… du hattest Recht… E passt noch…“, kam es gleich von Frank. Ich konnte sehen, wie er sich bemühte, auch den Rest noch aufzunehmen. Und tatsächlich, ganz langsam verschwand es in ihm. Dann, als der Behälter leer war, tauschte Lisa die Kanüle gegen den auf-blasbaren Stopfen aus. Mit einem Klatscher auf den hintern bedeutete sie ihm, es sei alles fertig. Mühsam erhob sich mein Mann und wir konnten sein Bäuchlein sehen, welches von der ungewöhnlichen Flüssigkeit deutlich dicker war. Ich lächelte und meinte: „Ich glaube, heute gehst du später ins Büro…“ Er schaute mich fragend an, weil er offensichtlich nicht verstanden hatte. „Wieso das denn?“ „Na, schau dich doch an. Und das eine Stunde lang…“ Jetzt wusste er, was ich meinte. „Oh nein, bitte nicht…“ „Aber sicher doch. So bleibst du wenigstens eine Stunde. Und dann sehen wir weiter. Das hängt von deinem Verhalten ab. Und nun machst du Frühstück.“ Das war mit dem prallvollen Bauch alles andere als einfach und er mühte sich sehr. Wir schauten ihm dabei zu.

Dann meinte Lisa plötzlich: „Papa, wenn dir das zu anstrengend ist, könnte ich dir für das nächste Mal eine klei-ne Änderung vorschlagen.“ Misstrauisch schaute er seine Tochter an, schien zu ahnen, dass das sicherlich keine Option war. „Und das wäre?“ fragte er dann. „Wir können ja einen Teil – die Menge bestimmst du selber – bei dir oben einfüllen…“ Es dauerte einen Moment, bis Frank kapierte, was Lisa gemeint hatte. „Oh nein, das kommt gar nicht in Frage“, protestierte er dann. „War ja nur eine Idee“, grinste Lisa. „Aber du kannst sicher sein, für das nächste Mal werden wir versuchen, die Menge noch zu erhöhen. Aber du kannst es dir ja noch überlegen – bis wir die Menge sammeln…“ Jetzt schaute Frank doch ziemlich bestürzt, schien ernsthaft drüber nachzudenken. Ich hatte Mühe, mir ein Lachen zu verbeißen. Unsere Tochter und ihre Ideen… Da kam selten etwas Positives für den Betroffenen raus. Der Meinung schien mein Mann auch zu sein, schaute er doch schon wieder so finster. Trotzdem frühstücken wir einigermaßen in Ruhe. Allerdings musste Lisa bald schon los, Frank hatte ja noch Zeit. So verwand die junge Frau, um sich anzuziehen; wir hatten im Nachthemd gefrühstückt. Als sie sich dann verabschiedete, konnte ich sehen, dass sie ihr Korsett sowie Strümpfe und normale Schuhe trug. Auch hatte sie heute auf einen Rock verzichtet, trug eine Jeans. Sie schaute mich fragend an und wollte dann noch wissen, ob man was von ihrem Stöpsel im Popo sehen oder ahnen konnte. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, wenn du deinen Popo nicht zu deutlich hin und her schwingst.“ „Ich brauche doch das Training; solltest du auch machen.“ Momentan mochte ich daran nicht einmal denken, nachdem, was die beiden gestern mit meiner Rosette gemacht hatten. „Vielleicht später, mal sehen. Jetzt jedenfalls nicht“, erwiderte ich mit schmerzlich verzogenem Gesicht. Dann zog sie ab. „Pass schön auf Papa auf“, meinte sie noch lachend. „Mach ich. Und von dir bekommt er heute Abend noch jeweils fünf…“ „Och, ein bisschen Zeit habe ich noch. Kann ich vielleicht gleich…?“ Und schon griff sie nach dem Rohrstock, der auch hier bereit stand. Ohne Widerworte hielt Frank ihr den Hintern hin und bekam seine jeweils fünf. Allerdings machte Lisa es heute erstaunlich zahm. Trotzdem zeichneten sich rote Striemen ab. Nun endlich verschwand sie.

Frank stand immer noch mit ziemlich gequältem Gesicht da, was nun natürlich auch noch mit durch die Hiebe kam. Der prallvolle Bauch machte ihm mehr und mehr zu schaffen. „Wie lange muss ich denn noch?“ fragte er mich. Ich schaute zur Uhr. „Dir bleiben noch gut zwanzig Minuten“, sagte ich. „Ich glaube, das halte ich nicht aus“, kam es stöhnend von ihm. „Tja, mein Lieber, da wird dir nichts anderes übrigbleiben. Weil ich nämlich vorher den Stöpsel nicht freigebe… eher später.“ „Das… das meinst du doch nicht ernst“, meinte er. „Doch… wenn du nicht aufhörst, zu jammern.“ Er schluckte und nickte dann. Genüsslich ging ich ins Bad und nahm dort – für ihn deutlich sicht- und hörbar – auf dem WC Platz. Nur zu gut konnte ich mir vorstellen, was jetzt in ihm ablief. Schließlich kannte ich das aus eigener Erfahrung sehr gut. Es gibt nur wenig, was frustrierender ist, wenn man selber nicht zur Toilette durfte, aber der Partner das ausnutzte. Zwar musste ich jetzt „nur“ pinkeln, aber das reichte schon. Noch schlimmer wurde es allerdings, als ich dann Frank zu mir rief. Als er dann kam, erhob ich mich, stand vor ihm und er wusste sofort was ich wollte. Ganz schnell leckte er die letzten dort verbliebenen Tropfen ab. Mehr war auch gar nicht gefordert. Dabei konnte ich seinen sehnsüchtigen Blick erkennen. Nur zu gerne hätte er dort selber Platz genommen. Als er fertig war, scheuchte ich ihn aus dem Bad. „Noch bist du nicht dran“, meinte ich und duschte ausgiebig. Dass unterdessen die Wartezeit ablief, war mir klar und außerdem vollkommen egal. Ein bisschen mehr Training hat noch nie jemandem geschadet. Als ich dann fertig war, rief ich ihn. „Wenn du jetzt möchtest, darfst du auch…“ Sehr schnell kam er ins Bad und ich erlöste ihn von dem Stopfen, als er über dem WC stand. Kaum saß er, schoss es laut plätschernd aus ihm heraus. Die Wirkung war auch sehr gut.

Ich ließ ihn nun alleine, ging, um mich anzuziehen. So konnte Frank sich in aller Ruhe entleeren, was erfahrungsgemäß einige Zeit in Anspruch nahm. Irgendwann später hörte ich die Dusche. Wenig später kam er dann auch ins Schlafzimmer. Man konnte ihm deutlich die Erleichterung ansehen. „Da du nun ja sicherlich völlig leer bist, kannst du ja wunderbar diesen Stopfen hinten tragen“, meinte ich. Dabei zeigte ich ihm einen Edelstahl-stopfen, ein tulpenförmiges oberes Teil auf gut 4 cm dickem Stiel, der in einer ovalen Platte endete. „Der wird dich vor eventuellen Peinlichkeiten bewahren“, erklärte ich ihm und ließ ihn vorbeugen. Gut eingefettet und mit ziemlichen Druck führte ich ihn ein. Kaum steckte er sicher in der Rosette, spürte er auch schon die Besonderheit. Er schaute mich fragend an. Ich nickte. „Ja, der wird dir heute auch ein klein wenig Genuss bereiten. Denn im oberen Teil rotiert eine Kugel, löst dabei Vibrationen aus, die sich auf das Innere übertragen…“ Das war das, was er gleich gespürt hatte. „Schließlich will ich dich ja nicht nur quälen“, ergänzte ich. „Danke, Lady“, sagte er lächelnd. Allerdings ahnte er jetzt noch nicht, wie unangenehm das auf Dauer sein würde. Denn diese Vibrationen und die damit steigende Erregung würden sich natürlich auf seinen Kleinen übertragen, und ihn den ganzen Tag sehr fest in den Käfig quetschen. Und das war auf Dauer ganz bestimmt nicht „nett“. Wie sehr es ihn wirklich gequält hatte, erfuhr ich dann am Abend. Denn da kam er, ziemlich entnervt und meinte, er würde lieber eine ordentliche Tracht auf den Hintern bekommen, als den ganzen Tag dieses nervige Teil in sich zu tragen. Denn natürlich hatte ich durch seine Bekleidung – Miederhose und streng geschnürtes Korsett - dafür gesorgt, dass er unmöglich an den Stöpsel herankam. Zwar war Sitzen kein Problem, aber jede Bewegung machte sich sofort überdeutlich bemerkbar. Ich fand, ich hatte ihm ein wundervolles Teil zur Verfügung gestellt; er sah das „seltsamer Weise“ völlig anders. Männer sind doch so undankbar…

In dieser gewissen Hochstimmung verließen wir gemeinsam das Haus, weil ich heute auch wieder ein paar Stunden im Büro verbringen sollte. Eigentlich genoss ich diese Zeit immer, weil ich mich dann – endlich – mal mit anderen Dingen als Sex bzw. meinem Mann beschäftigen musste. Schließlich bestand das Leben nicht nur aus solchen Sachen. Auch die netten Gespräche mit den Kolleginnen waren sehr erholsam. Wenn sie allerdings wüssten, was ich um meinen Unterleib trug, würde ich mich sicherlich vor intimen Fragen nicht retten können. Bereits jetzt kamen schon mal so Anmerkungen, die mich irgendwie misstrauisch machten. Wussten oder ahnten sie wirklich was? Dabei versuchte ich mich immer so unauffällig wie möglich zu bewegen, und nur zu genau wusste ich, dass Uneingeweihte wirklich nichts sehen konnten. Immer wieder hatte ich mich von Lisa oder Frauke begutachten lassen. Aber wahrscheinlich bildete ich mir nur etwas ein. So machte ich mich also an meine Arbeit. Selbst in der Kaffeepause sprachen wir – wie sonst auch – über unsere Männer. Dabei kamen immer wieder Situationen zur Sprache, in denen die Kolleginnen über ihren eigenen Mann mehr oder weniger klagten. Er tue dies nicht, jenes ja usw. Meistens musste ich mir ein Grinsen verbeißen, weil ich diese „Probleme“ ja nicht hatte. Mein Mann tat alles, was und wie ich wollte. Dank der „guten Erziehung“ hatte ich ihn ja fest im Griff, was ich den Frauen natürlich so nicht sagen konnte. Deswegen gab ich vor, dass mein Mann da wohl anders wäre. Und alle beneideten mich um ihn. Da hätte ich ja wohl einen richtigen Schatz erwischt. Das konnte ich nur bestätigen. Und den jungen Frauen, die noch am Anfang einer Beziehung standen, hätte ich ab und zu liebend gerne ein paar Tipps gegeben, wie man zu solch einer „wunderbaren“ Beziehung käme. Aber ich konnte nun wirklich nicht allen empfehlen, das Geschlecht des Partners hinter Schloss und Riegel zu bringen, auch wenn es sicherlich eine sehr gute Möglichkeit war.

Fast immer verging die Zeit im Büro sehr schnell. Schon hatte ich Feierabend und bummelte anschließend noch ein wenig in der Stadt. Dabei kam ich auch am Second-Hand-Shop vorbei, wo ich gleich mal schaute, ob es etwas Neues gab. Da Elisabeth heute nicht da war, hielt ich mich nicht lange auf, wollte ja niemandem weiter unsere „Eigenheiten“ anvertrauen. Wie es wohl Frank erging, schoss es mir durch den Kopf, ließ mich lächeln. Spontan nahm ich mein Handy und rief ihn an. Zum Glück hatte er gerade ein klein wenig Zeit. „Hallo Süße, wollte mal schnell hören, wie es dir so geht…“ Grinsend hörte ich seinen Kommentar: „Du Hexe, das Ding dort hinten treibt mich noch zum Wahnsinn.“ „Oh, freut mich, das zu hören. Dann erfüllt es ja seinen Zweck.“ „Kannst du dir überhaupt vorstellen, was es bewirkt?“ fragte er ziemlich sauer. „Jawohl, mein Lieber, das kann ich sehr genau, weil ich es auch schon einige Stunden getragen habe.“ „Aber du hattest ja keinen Käfig…“, kam als Antwort. „Was stört dich denn an dem Käfig? Der ist doch nicht neu…“, fragte ich betont unschuldig. „Du weißt ganz genau, was ich meine. Ständig wird da jemand eingequetscht…“ „Das tut mir aber Leid…“ „Na warte, das wirst du büßen...“, kam es von Frank. Ich lachte. „Meinst du nicht, das solltest du dir nochmals überlegen? Oder muss ich erst mit Dominique telefonieren…? Sie freut sich sicherlich auf deinen Besuch.“ Sofort ruderte er zurück. „Na, so habe ich das doch nicht gemeint“, kam von Frank. „Tja, so habe ich da aber verstanden.“ Nach einem Moment kam dann: „Ich… ich werde es heute Abend wieder gutmachen…“ „Darauf freue ich mich schon. Viel Spaß noch.“ Dann legte ich auf und war sehr zufrieden. Und meine Spalte schien sich auch schon zu freuen, sie wurde feucht. Am liebsten hätte ich sie jetzt natürlich gerieben, aber wie denn… ich konnte ja leider nicht dran. Aber mein Popo, das würde doch gehen… So machte ich mich auf den Heimweg, um es dort gleich zu nutzen.
256. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 23.08.15 20:30

Tage der Freude - Tage der Überraschung...




Aber wie das Leben so spielt, kam es anders, weil ich unterwegs Frauke traf. Ihr erzählte ich, was ich mit Frank „angestellt“ hatte. Erst hörte sie aufmerksam zu und zum Schluss meinte sie, jetzt würde ich wohl eine kleine „Ablenkung“ brauchen. Ich nickte grinsend. Frauen wissen natürlich immer besser, was wir brauchen. „Komm mit, vielleicht kann ich ja was für dich tun… Bei ihr zu Hause machte sie erst Kaffee, und während wir warteten, dass er fertig wurde, holte sie einen wunderschönen Vibrator und Gummilümmel zum Umschnallen, beide wie ein Männerteil geformt. Fast gierig betrachtete ich beide, was meinen Popo samt der kleinen Rosette deutlich mehr jucken ließ. Frauke zog Handschuhe an und meinte dann: „Komm Süße, mach dich frei…“ Ruckzuck war das Höschen unten und der Rock oben. Ich legte mich bäuchlings über die Tischkante, bot mich der Freundin regelrecht an. Und sie hatte nichts Besseres zu tun, als einen eingefetteten Finger tief in die Rosette zu stoßen, was mich keuchen und hochzucken ließ., zu angenehm war das Gefühl. Eine Weile bohrte sie drin rum, um dann den Finger gegen den Umschnall-Lümmel auszutauschen, der ihre Hüften zierte. Ebenso schnell und gleich tief – nämlich voll bis zum Anschlag – verschwand er in mir. Obwohl es ein ziemlich kräftiges Teil war, nahm ich ihn auf, wurde gedehnt. Dann wartete die Freundin, drückten den warmen Bauch an meine Rundungen, um dann mit stoßenden Bewegungen zu beginnen. Sie machte es so wunderbar, wie es ein Mann auch nicht besser konnte. Heftiges Kribbeln machte sich breit, was noch mehr wurde, als ihre Finger meinen Busen zusätzlich bearbeiteten. Meine Zitzen mit den Ringen wurden hart. Mann, wie hatte ich es vermisst, so hart genommen zu werden. Und die Frau konnte es super gut. Aber dann stoppte sie, kurz vor meinem Höhepunkt, deren Herankommen sie an zahlreichen Kleinigkeiten sehr leicht ablesen konnte. Natürlich bedauerte ich das, sagte aber kein Wort, weil sie ihn mir ganz bestimmt nicht verschaffen würde, egal, wie sehr ich auch betteln würde. Tief in mir steckend machte sie eine Pause.

Beide hatten wir dabei nicht bemerkt, dass Günther inzwischen nach Hause gekommen war. Natürlich hatte er uns gehört und kam sehr leise, um nachzusehen, was dort los war. Und dann stand er plötzlich da, in der Hand das Holzpaddel. Immer noch steckte der Gummilümmel von Frauke tief in mir und neben ihr auf dem Tisch lag der fast ebenso dicke Vibrator in gleicher Form. „Was für eine angenehme Überraschung; zwei hübsche Popos zusammen in der Küche“, sagte er dann. Wir erschraken und schon wollte Frauke sich aus mir zurückziehen. „Nein, bleib schön dort stecken. Und nun schnalle dir den Gurt ganz langsam ab. Du Anke, sorgst dafür, dass der Lümmel dort bleibt.“ Frauke gehorchte und schnell stand sie ohne da, und befestigte den Gurt nun so um meinen Unterleib, dass alles so blieb. Günther passte sehr genau auf. „Und nun legst du dich neben deine Freundin“, erklärte Günther seiner Frau, die das tat. Wenig später trug sie, genauso wie ich, den anderen dicken Lümmel in ihrer Rosette, die auch ziemlich gedehnt wurde. „Und nun, ihr beiden Hübschen, gibt es für eure Spielchen was hinten drauf. Das Werkzeug habe ich ja schon gleich mitgebracht. Ich dachte so an, sagen wir mal, 15 pro Seite. Was haltet ihr davon?“ Da wir ja genau wussten, dass wir die so oder so bekommen würden, erklärten wir uns gleich einverstanden. Das wiederum gefiel Günther nicht so gut. „Ihr macht mir das zu einfach. Und aus dem Grund bekommt ihr nun zwanzig auf jede Backe.“ Heftiges Schnaufen von unserer Seite war die Antwort. „Fein, ihr scheint euch ja zu freuen, und ich werde dabei sicherlich viel Spaß haben. Ich dachte mir, er bekommt ihr nacheinander fünf auf die linke, dann fünf auf die rechte Hinterbacke. Nach einer kleinen Pause kommt dasselbe rechts.“ Wir nickten nur, wussten wir doch genau, wie unangenehm das gleich werden würde.

„Prima, dann machen wir fünf Minuten Pause, und dann geht es weiter. Ich denke, in einer halben Stunde wer-den wir das hinter uns gebracht haben.“ Und wir würden mit brennenden, glühenden Popo dort stehen, ging es uns durch den Kopf, als wir Frauen uns anschauten. Und dann begann der Mann mit der abgesprochenen Aktion. Was er uns dort auftrug, war alles andere als zahm; im Gegenteil, er gab sich richtig viel Mühe, es laut knallen zu lassen. Richtig heftig wurden die ersten Hiebe nach der Pause, weil dann schon alles schmerzte. Aber das war ihm natürlich völlig egal. Wir verloren dabei jedes Zeitgefühl und am Ende waren wir nur froh, es dann überstanden zu haben. Hinzu kam, dass die gedehnte Rosette auch schmerzte, weil man automatisch beim Treffer die Popomuskel zusammenzog. Günther legte das Holzpaddel zwischen uns und meinte: „Jetzt bleibt ihr noch schön so stehen, weil es ein wunderschönes Bild ergibt. Und ich machte noch einige Fotos, die ich dann Frank und auch Dominique schicken werden. Ich denke, sie werden ebensolch Gefallen daran finden wie ich.“ Au weh, das würde sicherlich noch ein Nachspiel haben, so, wie wir Dominique einschätzten. Leise hörten wir hinter uns die Kamera klicken. Von allen Seiten machte der Mann zahlreiche Fotos, auch mit Nahaufnahmen von dem Lümmel in der Rosette, der inzwischen schon sehr unangenehm war. Zu gerne hätten wir ihn von dort entfernt. Was aber fast noch schlimmer war: während wir beide dort standen, kam Elisabeth nach Hause und auch gleich in die Küche. Das Bild, welches ihr dort bot, musste unnachahmlich gewesen sein. Denn wir konnten hören, dass sie entsetzt tief Luft holte. Demnach musste unsere Rückseite wirklich schlimm aussehen – wir konnten nachher die Fotos „bewundern.“

Allerdings brauchten wir Elisabeth nicht zu erklären, was vorgefallen war. Das konnte sie leicht selber erkennen, hatte Günther doch nichts geändert. Sehr peinlich fanden Frauke und ich, dass bei dieser Aktion auch ein wenig Feuchtigkeit an den Innenseiten unserer Schenkel unter dem Keuschheitsgürtel hervorgequollen war. Das zeigte der jungen Frau nur zu deutlich, dass diese Bestrafung bei uns sogar eine gewisse Erregung ausgelöst hatte. Das war sicherlich etwas, was Außenstehende nie verstehen würden. Aber mittlerweile waren wir bzw. unsere Hintern so gut trainiert, dass das außer einer Strafe eben auch Lustgefühle auslöste. Es würde sicherlich nicht bis zu einem Höhepunkt reichen, wobei ich mir dabei auch nicht ganz sicher war. Irgendwo hatte ich im Internet gelesen, dass es dort Personen gab, die alleine unter Peitsche oder Rute zum Höhepunkt kamen. Vermutlich würden wir es nie so weit treiben… oder doch? Wer konnte schon wissen, was in unseren Männern – oder gar bei Dominique – vorging. Sehr sanft streichelte Elisabeth unsere glühenden, heißen Backen, bedauerte uns ein wenig. Dann erzählte sie, dass Dominique heute am Vormittag Lisa angerufen habe und die beiden jungen Damen zu sich befohlen hatte. Frauke und ich schauten uns an; das konnte nichts Gutes bedeuten. Und genauso war es dann auch. Denn als beide da waren, mussten sie der Ärztin in ihr „privates Kabinett“ folgen. Nacheinander hatten sie auf den dort stehenden gynäkologischen Stuhl Platz nehmen, wo sie sicher festgeschnallt wurden. Erst dann schloss Dominique den Keuschheitsgürtel auf und befestigte in ihm einen Stöpsel… für die kleine Rosette. Als er dann fest dort drinsaß, wurde er Gürtel wieder verschlossen, dass das man den Stöpsel nicht mehr entfernen konnte. Auf die Frage, wie denn das nun auf der Toilette funktionieren sollte, bekamen sie zur Antwort: „Nur mit einem Einlauf. Dazu wird der Verschluss herausgeschraubt.“

Mit ziemlichem Entsetzen schauten Elisabeth und Lisa auf Dominique. Das hatten sie nicht erwartet. Im Stillen hatten sie sich längst als die kleinen Lieblinge der Ärztin gesehen, was nun aber wohl gerade zunichte gemacht worden war. Allerdings bekamen sie auch gleich eine Erklärung. Sie sollten sich langsam dran gewöhnen, in Zukunft ebenso streng wie die Eltern behandelt zu werden. Eine gewisse Dominanz wurde schon akzeptiert, aber sie sollten es nicht zu weit treiben. Um sie daran zu erinnern, dass sie eben – noch – keine Domina ist, war das jetzt die Konsequenz. Vorerst also sollte der Stöpsel mal für eine Woche getragen werden, womit natürlich auch die angedachte Dehnung entfiel. Als beide so hergerichtet waren, verließen sie die Praxis, spürten bereits jetzt beim Laufen den neunen Fremdling im Pop ziemlich deutlich. Erst jetzt fiel ihnen auch die zusätzliche Raffinesse auf, denn in dem kugeligen Stöpsel mussten sich Kugeln befinden, die irgendwie Vibrationen auslösten, die sich im ganzen Unterleib sehr angenehm bemerkbar machten. Dadurch stieg ihre Erregung auf ein nicht geringes Maß, würde aber ebenso wenig bis zum einem Höhepunkt reichen, wie sie feststellten. Das führte natürlich dazu, dass sie beide mehr oder weniger deutlich Dominique verfluchten, wie sie so gemein zu ihnen sein konnte. Langsam trauten wir uns auch, aufzustehen und uns umzudrehen. Jetzt fiel mir auf, dass Elisabeths Brüste wohl deutlicher hervorstanden oder sogar größer waren. Als ich sie darauf ansprach, zog sie ohne Worte einfach ihren Pullover aus. Was darunter zum Vorschein kam, verblüffte uns schon sehr stark. Denn um jeden Busen, ziemlich dicht am Brustkorb, war ein schmaler Edelstahlring gelegt worden. Und ganz offensichtlich konnte die junge Frau ihn nicht ablegen. Als ich sie daraufhin ansprach, meinte sie: „Ein Geschenk von Dominique…“

„Trägt Lisa auch so etwas…?“ Elisabeth nickte. „Natürlich. Angeblich soll das ja unsere Brüste kräftigen, aber ich glaube eher, dass es wieder eine von Dominiques Perversität ist…“ Da hatte sie bestimmt Recht. Was ja nicht hieß, dass das eine nichts mit dem anderen zu tun hatte. „Und am Samstag sollen wir beide zu ihr kommen; sie hat das irgend so eine kleine SM-Party, auf der wir als Sklavinnen präsentiert werden sollen. Sie hat uns davon Bilder gezeigt. Eine von uns beiden steht dann in einem stählernen Fesselrahmen, mit Handgelenk-, Fußgelenk- und Halsmanschette dort festgehakt. Im Mund trägt man dann einen dicken Ballknebel. So kann man im Keuschheitsgürtel gut beobachten und sie darf auch angefasst werden, ohne dass sie protestieren kann. Die andere bekommt Stahlmanschetten um den Hals, Handgelenke sowie oberhalb der Ellbogen; diese werden ziemlich eng auf dem Rücken, die an den Handlenken mit einer Spreizstange gefesselt. Somit ist man ziemlich unbeweglich.“ Wir hatten zugehört und starrten sie an. Was wollte die Frau bloß mit unseren Töchtern machen. Und den beiden würde es vermutlich sogar noch Spaß machen. Das sah man Elisabeth jetzt schon an; sie lächelte nämlich bei der Beschreibung. „Allerdings hatte sie auch erklärt, dass wir – vielleicht – beide den Bauch mit einem ordentlichen Einlauf prall gefüllt bekommen. Dann wäre es natürlich nicht so angenehm. Sie meinte, das wäre sicherlich ein wunderbares Training…“ Wie gut, dass Günther das alles nicht gehört hatte. Sicherlich hätte er zum einen seine Kommentare dazu abgegeben, zum anderen vielleicht Dominique noch weiter aufgestachelt. Aber nun wollte Elisabeth natürlich wissen, was denn mit uns passiert sei. Ziemlich freimütig erzählten wir ihr, dass ihr Vater uns bei einer kleinen Anal-Spielerei erwischt hatte, ohne dass wir sein heimkommen bemerkt hatten. Tja, und dafür gab es dann eben ordentlich was hinten drauf. Wie lange wir denn den Stopfen noch zu tragen hätten. Keiner wusste das und so entschloss sie sich, einfach hinzugehen und zu fragen. Vorher zog sie aber lieber ihren Pullover wieder an. „Er muss das ja nicht unbedingt sehen“, meinte sie dann.

Günther hatte sich in sein Büro verzogen, wie seine Tochter ihn fand. Sie beobachtete ihn eine Weile, fragte dann: „Papa, liebst du die Mama eigentlich noch so wie früher?“ Erstaunt schaute er seine Tochter an. „Was soll denn diese Frage? Natürlich liebe ich sie noch genauso.“ „Obwohl sie ja manchmal sehr streng mit dir umgeht?“ „Na ja, manchmal denke ich schon, ob ich das verdient habe. Aber wenn ich länger drüber nachdenke, finde ich eigentlich immer einen Grund, warum ich das wirklich verdient habe. Dann sehr ich auch die Notwendigkeit ein. Aber wieso fragst du?“ Darauf bekam er noch keine Antwort. „Was würdest du denn tun, wenn Mama dich jetzt plötzlich aufschließen würde, dir den Käfig abnimmt. Sagen wir mal, für einen ganzen Tag.“ Nachdenklich schaute er seine Tochter an. „Keine Ahnung, habe ich noch nie drüber nachgedacht.“ „Würdest du die Gelegenheit benutzen und es dir gleich selber machen?“ „Was fragst du denn so direkt? Willst du deine Mutter davon überzeugen, mich freizugeben?“ Elisabeth schüttelte den Kopf. „Nein, eigentlich nicht. Würdest du das denn wollen?“ „Ehrlich gesagt, ich weiß es nicht. Mittlerweile habe ich mich so daran gewöhnt. Ich glaube, ich kann nicht mehr ohne den Käfig.“ Elisabeth lächelte. „Und das soll ich dir glauben? Ein Mann, der freiwillig auf seinen Lümmel verzichtet? Da muss man sich ja ernsthaft fragen, ob bei dir noch alles in Ordnung ist…“ Günther wollte gerade zu einer heftigen Bemerkung ansetzen, als seine Tochter lachte und meinte: „Aber du musst doch wohl wirklich zugeben, dass du nicht ganz normal bist, oder?“ Jetzt hatte ihr Vater verstanden, was seine Tochter gemeint hatte, und nickte. Seufzend sagte er: „Ja, das stimmt wohl. Selber verschlossen, Frau und Tochter ebenfalls. Nein, das kann nicht normal sein… und trotzdem ist es irgendwie schön…“ Elisabeth kam ganz dicht zu ihrem Vater und gab ihm einen liebevollen Kuss. Dabei griff sie fest in seinen Schritt, wo sich der Kleine im Käfig befand. Dann meinte sie: „Eigentlich kann Dominique doch die Schlüssel behalten… oder gleich wegwerfen.“ Damit ließ sie Günther alleine, fragte zuvor aber noch: „Dürfen Mama und Anke den Gummilümmel herausnehmen?“ Er nickte nur.

Freundlich lächelnd kam sie zu uns zurück. „Also, ihr dürft den Gummilümmel rausziehen; Papa hat’s erlaubt.“ Erleichtert taten wir das, aber nur sehr langsam schloss sich das so lange gedehnte hintere Loch. Trotzdem tat der Hintern noch ordentlich weh. Aber das war sicherlich auch Günthers Absicht gewesen. Ich warf einen Blick zur Uhr. „Oh, schon so spät. Ich glaube, ich muss wohl nach Hause. Die anderen kommen auch schon bald. Ich bin gespannt auf Lisa.“ „Vergiss dein Höschen nicht“, meinte Elisabeth lachend und reichte es mir. Das hätte ich wahrscheinlich tatsächlich vergessen. Schnell zog ich es an und verabschiedete mich von den beiden mit einem Küsschen. Günther winkte ich beim Vorbeigehen einen Gruß zu. „Bleib anständig“ rief er mir nach. „Ja, natürlich“, erwiderte ich und war dann weg. Auf dem Heimweg spürte ich sowohl den heftig schmerzenden Hintern als auch die gedehnte Rosette. Immerhin war es ja das zweite Mal innerhalb kurzer Zeit. Nun muss da aber erst eine Weile Ruhe sein, nahm ich mir vor. Zu Hause waren die anderen noch nicht da, sodass ich mich schnell ums Essen kümmern konnte. Dann kam Lisa als Erste. Als ich sie hörte, rief ich sie gleich in die Küche. Sie sah etwas gestresst aus, was ja kein Wunder war. „Hallo Liebes, na, alles überstanden bei Dominique?“ fragte ich sie. Erstaunt schaute sie mich an. „Woher weißt du schon wieder…?“ „Keine Angst, ich war vorhin kurz bei Frauke und da hat Elisabeth mir davon erzählt. Auch, was am Wochenende stattfinden soll. Würde dir das gefallen?“ „Ich weiß nicht wirklich. Wird sicherlich interessant, aber so rein als „Anschauungsmaterial“…“ „Na, du bist halt was Besonderes… so mit deinem Keuschheitsgürtel. So etwas tragen doch nur wenige Leute.“ „Sind ja nicht alle blöd“, murmelte Lisa halblaut. Hatte sie etwas genug davon? „Na, ich habe mich ja freiwillig dafür entschieden“, kam dann noch. Okay, also keine ernsthafte Krise, dachte ich mir, während ich mit den Vorbereitungen fürs Essen weitermachte. Dabei erzählte ich ihr, was ich vorhin bei Frauke „erlebt“ hatte. Als ich dann sagte, Günther habe uns erwischt und den Hintern gerötet, lachte sie. „Klar, da ist er genauso wie Papa. Zeigst du mir deinen Popo?“ Ich hob den Rock und ließ ihn sehen. Meine Tochter betrachtete ihn eine Weile, meinte dann: „Zieh doch auch noch das Höschen aus…“ Seufzend tat ich das und nun konnte sie auch noch das arg strapazierte Loch zwischen den Backen sehen.

Wollte sie dort gleich wieder anfangen? Nein, zum Glück nicht. „Da brauchst du wohl einige Zeit Ruhe, oder?“ fragte sie grinsend. Ich nickte. „Wäre sicherlich nicht schlecht. Wurde ziemlich heftig bearbeitet.“ „Na, nun tu mal nicht so, als hättest du das nicht auch genossen.“ Langsam drehte ich mich zu ihr um. „Wie kommst du denn darauf?“ wollte ich wissen. „Mama, ich kenne dich. Außerdem ist das eine der sehr wenigen Möglichkeiten, zu einem gewissen Genuss zu kommen.“ Sie hatte mich wieder durchschaut. „Stimmt… leider…“ dann hörte ich, wie Frank zur Haustür hereinkam. „Kein Wort zu Papa, okay?“ sagte ich zu Lisa, die auch gleich nickte. Dann ließ ich den Rock fallen, auf das Höschen musste ich jetzt verzichten. Wenig später kam Frank in die Küche. „Hallo, ihr beiden, schön fleißig? Was gibt es denn?“ „Selber hallo, dauert noch einen Moment. Gibt dann Steak, Bohnen und Kartoffeln.“ „Mmh, lecker“, kam es aus seinem Mund. „Und wie geht es meinem Liebsten?“ fragte ich, natürlich mit Hintergedanken, war er doch geschnürt und gestopft. „Na ja, geht einigermaßen. Du weißt schon…“ Lächelnd nickte ich. „Ja, schließlich soll es dich immer wieder an deine Stellung gewöhnen. Und nun geh und zieh das schicke Kleid an. Dann kannst du den Tisch decken. Wahrscheinlich bin ich dann hier auch fertig.“ Während er die Küche verließ, grinste Lisa. „Ich glaube, das wollte er jetzt nicht hören.“ Ich zuckte mit den Schultern. „Ist doch nicht mein Problem.“ „Da wäre ich nicht so sicher“, meinte Lisa dann. Nachdenklich schaute ich sie an; wusste sie etwas, was ich nicht wusste? Wie sehr sie allerdings Recht hatte, merkte ich wenig später, als Frank nämlich zurück in die Küche kam und in der einen Hand den Edelstahl-BH trug… meinen BH. Mann, wie lange hatte ich den schon nicht mehr getragen… und wie sehr hatte ich ihn „vermisst“… „Schau mal, der ist mir gerade in die Hände gefallen“, meinte mein Mann mehr als süffisant. „Und da habe ich gedacht, den könnte mein Schatz ja mal wieder tragen… wo ich doch noch die Schlüssel dazu habe. Komm, mach dich frei.“ Am liebsten wäre ich ihm ja an den Hals gegangen, aber was sollte ich machen.

Also legte ich meinen Pullover und auch das Korsett ab. Natürlich musste ich dazu auch den Rock ausziehen, sodass Frank meinen wunderschönen roten Popo deutlich zu Gesicht bekam. Allerdings wunderte es mich, dass er nicht danach fragte. Also wusste er darüber Bescheid, schoss es mir durch den Kopf. Dann stand ich fast nackt vor ihm und genüsslich legte er mir den Stahl-BH an, schloss ihn am Rücken und sicherte alles mit dem zugehörigen Schlösschen. Dann nahm er – gemein wie er momentan war – den kleinen Ballon und pumpte auch die Luft noch unter den Schalen heraus, sodass sie die Haut fest an die innenliegenden Gumminoppen legte. Mit einem bösen Blick bedacht, klatschte er mir auf den ohnehin schon brennenden Popo und sagte: „Einen schönen Gruß von Günther soll ich dir bestellen.“ Grinsend machte er sich nun dran, den Tisch zu decken. Ich bekam den Mund fast nicht zu. Was war da denn passiert? Hatten die beiden telefoniert? Oder sich getroffen, nachdem er uns Frauen so „nett“ behandelt hatte? Ich wagte gar nicht zu fragen. Natürlich ärgerte ich mich, dass ich diesen BH tragen musste und noch dazu das Grinsen von Lisa. Dummerweise passte sie aber nicht auf, sodass Frank das mitbekam. Daraufhin verließ er kurz die Küche und kam wenig später mit ihrem BH zurück. „Na, Süße, wie wäre es damit…?“ Seine Tochter wurde etwas blass, hatte sie doch gehofft, davon verschont zu bleiben. Seufzend zog sie also ihren Pullover, Jeans und auch das Korsett aus, ließ sich dann den BH von ihrem Vater umlegen und verschließen. Das einzige Glück war, dass hier keine Luft herausgepumpt wurde. Trotzdem war der BH auch für sie nervig. Als ich sie anschaute, warf sie mir einen leicht finsteren Blick zu. Ich sagte nur: „Vergiss es, trage ihn mit Würde.“ Ein Lächeln huschte über ihr Gesicht, dann nickte sie. Das Essen war fertig und kam auf den Tisch. Wir setzten uns und aßen in Ruhe. Dabei sprachen wir eigentlich nur über normale Dinge, die heute auch passiert waren. Alles andere ließen wir lieber weg, waren zumindest wir Frauen im Kopf mit anderen Dingen beschäftigt, was uns Frank auch ansah, aber er kommentierte es nicht. Vielleicht befürchtete er auch, dass die Strenge auf uns überspringen könnte und auch auf ihn zurückschlägt; war ja alles schon passiert. Dann überlegte er laut: „Wie sind denn eigentlich eure Schenkelbänder? Ihr habt sie ja schon sehr lange nicht mehr getragen.“ Lisa und ich mussten schlucken; er hatte ja leider Recht. „Die liegen im Schrank“, kam dann leise von uns beiden. „Wie wäre es denn, wenn ihr sie holen würdet... um sie dann auch anzulegen?“ Mit einiger Mühe antwortete ich: „Das wäre sicherlich ganz toll.“ „Also, dann mal los.“

Den Mann innerlich verfluchend standen wir Frauen beide auf und zogen los, um das „Gewünschte“ zu holen. Wenig später waren wir zurück. Aufmerksam schaute er nun zu, wie wir uns die Schenkelbänder anlegten und die Schlösser zudrückten. Erst jetzt war er zufrieden. „Sieht doch schick aus… und sind so praktisch.“ Halt den Mund, ging es uns durch den Kopf. Aber sagen taten wir beide nichts, sondern setzten uns wieder. „Ich denke, sie bleiben bis morgen Früh dran“, schien der Mann laut zu denken. Na prima. Frank schaute mich plötzlich direkt an. „Möchtest du etwas sagen, Anke?“ fragte er mich. Ich schüttelte den Kopf. Nein, lieber nicht. „Du hast Angst, gib es zu.“ Und bei diesen Worten legte er die Fernbedienung zu meinem Gürtel deutlich sichtbar auf den Tisch. Langsam nickte ich. Ja, das stimmte, weil er eben manches Mal aus so unberechenbar war. „Hat das, was Günther mit deinem und auch mit Fraukes Popo gemacht hat, nicht gut getan? Aber das war ja wohl absolut nötig. Du kannst froh sein, dass du von mir nicht noch eine Portion bekommen hast.“ Ich schaute ihn an. „Und wieso?“ „Das fragst du noch? Lässt dir von deiner Freundin die Rosette bearbeiten, wirst erwischt und dann wagst du zu fragen, warum du noch mehr auf den Hintern bekommen müsstest? Wirklich heftig.“ Jetzt platzte ich heraus. „Und hat mir das irgendjemand verboten? Habe ich was Verbotenes getan?“ Mir war jedenfalls nichts bekannt. Frank antwortete nicht sofort. „Hätte ich deiner Meinung nach warten sollen, bis du es mir besorgst?“ „Wäre sicherlich besser gewesen“, konterte er. „Und warum?“ „Ich bin dein Ehemann.“ Ich lachte. „Ach, und das ist also deiner Meinung nach Grund genug? Du hättest auch nur mit einem Gummilümmel machen können, weil dein Kleiner ja auch verschlossen ist.“ Peng, der Hieb saß. Frank nickte. „Ja, das hast du vollkommen Recht. Okay, ich gebe zu, da war ich jetzt etwas zu weit gegangen. Soll Frauke es dir doch machen. Vielleicht macht sie es sogar besser als ich…“ Er sah etwas zerknirscht aus. „Ist ja gut.“ Ich streichelte sanft seine Hand, die neben meiner auf dem Tisch lag. „Als „Ausgleich“ kannst du mir ja deinen Hintern hinhalten… bereitwillig…“ Nachdenklich schaute er mich an, genau von Lisa beobachtet. Dann nickte er. „Wenn du das für richtig hältst…“ „Ja, gleich nach dem Essen. Und du bekommst fünf… mit der flachen Hand.“ Erstaunt betrachtete er mich, fing an zu grinsen, weil er genau merkte, dass ich nicht wirklich sauer war. „Akzeptiert“, kam es dann von Frank. Irgendwie erleichtert aßen wir zu Ende. Während Lisa abräumte und den Abwasch machte, bekam Frank seine fünf auf den Hintern.
257. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von Slaveforyou am 31.08.15 18:56

Hallo Braveheart ,

wieder einmal mehr ein echt Super Fortsetzung danke dafür . Freue mich sehr auf denn nächsten Teil

Schöne Grüße

Slaveforyou
258. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 01.09.15 08:03

Sorry, dass ich Euch so lange warten ließ. Muss tatsächlich ab und zu auch etwas anderes tun...


Es klatschte viel lauter als es schmerzte; Frank war da ja bereits deutlich mehr gewöhnt. Übertrieben heftig rieb er sich danach die Hinterbacken, grinste aber übers ganze Gesicht. „Das war ganz schön hart“, meinte er danach. „Pass auf, sonst überlege ich es mir noch“, warnte ich ihm mit einem drohenden Finger. „Ach übrigens, mein Chef hat mir gesagt, dass ich diese Woche wahrscheinlich noch zwei Tage weg muss.“ „Das sagst du mir erst jetzt!“ „Ich habe das doch auch erst heute erfahren.“ Ich grinste breit. „Aber du brauchst nicht zu glauben, dass du dabei auf irgendetwas „verzichten“ musst – außer vielleicht auf deinen „geliebten Spezial-Einlauf“, das weißt du doch.“ „Das können wir ja nachholen…“ „Oh, das werden wir auch. Da kannst du sicher sein.“ Längst überlegte ich, womit ich ihn beauftragen könnte, damit er auch dort „Spaß“ hatte. „Wann musst du fahren?“ „Übermorgen, gleich morgens…“ Na, blieb mir ja noch Zeit… Und bis dahin würde mir schon etwas einfallen. Lisa hatte zugehört und schaute mich an, grinste. Offensichtlich ging ihr dasselbe durch den Kopf. „Aber ich denke, du bekommst jetzt noch so eine „nette“ Füllung, wie findest du das.“ Ich brauchte gar keine Antwort von ihm, ging nur mit ihm ins Schlafzimmer, wo er sich mit meiner Hilfe ausziehen musste. Dann ging es ins Bad, wo Lisa schon wartete. Vor den Augen von Frank leerten wir wieder unsere Blase in die Schale und füllten dann den Behälter. Zum Schluss forderten wir auch meinen Mann auf, sich zu entleeren. Leise seufzend tat er das und sah die gesamte Menge etwas nachdenklich an. Er schien zu überlegen, ob sie wohl passen würde. Auf einen Wink kniete er nieder und langsam schob ich ihm dann langsam dieses „wunderbare“ Darmrohr ganz tief hinein. Mit Genuss pumpte ich dann zuerst den tief innenliegenden Ballon auf und dann die beiden anderen. Bereits jetzt wurde Frank unruhig, sagte aber lieber keinen Ton. Als Lisa sah, dass ich fertig war, öffnete sie das Ventil und schon begann es in den Bauch zu fließen. Bewusst hatte die junge Frau das Ventil nicht ganz geöffnet, damit die Flüssigkeit gut verteilen konnte und keinen allzu großen Druck aufbaute. Das schien auch recht gut zu klappen. Ganz langsam sank der Flüssigkeitsspiegel.

„Na, mein Lieber, wie fühlt sich das an? Geht es dir gut?“ fragte ich zwischendurch und Frank nickte, war ziem-lich mit sich selber beschäftigt. Ich sah, wie er seinen Bauch bewegte, um wirklich alles aufzunehmen. Dann plötzlich unterbrach Lisa den Zufluss. „Mach doch mal ein klein wenig Gymnastik, denn passt der Rest besser“, forderte sie ihn auf und er gehorchte. Kopf runter, Popo hoch und umgekehrt. Leise konnten wir den Inhalt in seinem Bauch glucksen hören, was uns grinsen ließ. Dann ging es weiter und tatsächlich floss der Rest auch leichter hinein. Endlich war das Gurgeln zu hören, der Behälter war leer. Das Ventil wurde geschlossen, der Schlauch entfernt. Nun aber schloss Lisa einen Pumpballon an das Ventil an und pumpte – das Ventil erneut kurz geöffnet – noch dreimal Luft hinein. Man konnte deutlich hören, wie die Luft durch die eingefüllte Flüssigkeit blubberte. Alles entfernt und Frank durfte sich erheben. Deutlich war das kleine Bäuchlein zu erkennen. Während Lisa alles säuberte, schoss mir ein böser Gedanke durch den Kopf. Dann sagte ich zu meinem Mann: „Mir geht gerade der gestrige Abend durch den Kopf. Da hast du dich mir gegenüber sehr unfair benommen. Schon vergessen?“ Er schüttelte den Kopf und schien zu überlegen, was nun kommen würde. „Ich denke, du solltest auch so eine „nette“ Behandlung bekommen.“ Laut gurgelte es gerade in seinem Bauch, ließ ihn auf-stöhnen. „Deswegen wirst du jetzt auch die Treppe rauf und runter laufen… in einem flotten Tempo. Allerdings nicht zehn Mal, sondern das doppelte. Oben bzw. unten angekommen kniest du dich hin und reckst den Hintern zwei Minuten wunderschön hoch, kapiert!“ Er nickte, wusste noch nicht, was das wirklich bedeutete. Denn dank der zusätzlich eingefüllten Luft würde sich die Flüssigkeit bewegen, erst runter und später rauf… „Wenn du damit fertig bist, sehen wir weiter. Also los!“ Lisa war bereits am anderen Ende der Treppe angekommen und beaufsichtigte alles. Da das Bad oben war, musste er zuerst nach unten, dort niederknien und warten. Alles wurde mit der Uhr kontrolliert. Und jetzt bemerkte er, was das bedeutete. Denn jedes Mal, wenn er kniete, den Popo hochreckte, gurgelte es laut in seinem Bauch, das Wasser bewegte sich. Das würde eine perfekte Reinigung ergeben. Für meinen Mann war das natürlich sehr unangenehm und schon bald begann er leise zu fluchen. Aber das interessierte uns Frauen überhaupt nicht. Ganz im Gegenteil, es amüsierte uns. Trotzdem be-eilte Frank sich, die Sache möglichst schnell hinter sich zu bringen.

Je öfter er das tun musste, wurde es immer schlimmer. Deswegen erleichterte ich es nach dem zehnten Mal etwas, indem ich die Luft aus dem ganz tief eingeführten Ballon abließ. So hatte die Flüssigkeit deutlich mehr Raum sich zu bewegen. Und das tat sie dann auch. Als er das zwanzigste Mal wieder ankam, war er völlig ge-schafft, blieb auf dem Boden knien. „Das… das ist eine Tortur…“, keuchte er. „Kann ich mir vorstellen“, nickte ich. „Aber es diszipliniert dich sicherlich sehr schön. Du weißt doch, wie sehr ich es liebe, wenn du schön brav bist.“ Dazu antwortete er jetzt lieber nicht. „Wie lange muss ich denn noch…?“ fragte er leise. „Wie lange kannst du denn noch?“ stellte ich die Gegenfrage. „Gar nicht“, kam es sofort. „Und du meinst, das wäre Grund genug, dir eine Entleerung zu genehmigen?“ Er nickte. Nachdenklich schaute ich ihn ein. „Nein, ich will noch nicht.“ Tiefes Stöhnen war seine Antwort. „Du wirst dich jetzt im Wohnzimmer aufs Sofa legen und warten.“ Mühsam erhob er sich – es gurgelte wieder laut – und schlich ins Wohnzimmer. Als Lisa und ich hinterher kamen, lag er dort flach. „Na siehst du, ist doch schon viel besser, oder?“ Ergeben nickte er. Meine Tochter hatte noch eine Flasche Mineralwasser mitgebracht und stellte sie nun neben ihm auf den Tisch. „Wenn du den Inhalt brav ausgetrunken hast, darfst du dich entleeren“, erklärte ich ihm. Das Gesicht, das er jetzt machte, war wunderbar; eine Mischung aus Entsetzen, Angst und ein klein bisschen Wut. Er schien etwas sagen zu wollen, tat es dann aber doch nicht. „Soll ich dir ein Glas holen oder geht das so?“ fragte Lisa. „Bitte… ein Glas…“, stöhnte Frank. Wenig später stand das Glas auf dem Tisch und wurde gefüllt. „Denk dran, je länger du brauchst, umso länger musst du warten.“ Recht hastig leerte er das Glas, was sich rächte. Denn das Mineralwasser dehnte seinen Magen im prallen Bauch weiter aus… „Mach lieber langsam“, meinte Lisa, was ihr einen finsteren Blick einbrachte. Wir Frauen setzten uns und die nächste Zeit beachteten wir den Mann gar nicht. Langsam bemühte Frank sich, die befohlene Menge aufzunehmen, was immer schwieriger wurde. Nur sehr langsam wurde es weniger. Zwischendurch bat ich Frank dann auch noch, er solle doch in den Keller gehen und uns Frauen eine Flasche Rotwein holen. Äußerst mühsam erhob sich der Mann und folgte er Aufforderung, mit großen Schwierigkeiten.

Als er dann zurückkam, hatten wir Frauen dann doch Mitleid mit ihm und ich erlaubte Frank, zum WC zu gehen. Aber er solle dort bitte keine Sauerei hinterlassen. Erstaunlich schnell war er verschwunden und saß auf dem Klo. Welche Erleichterung musste das für ihn gewesen sein. Lisa und ich grinsten uns an. „Das war aber ganz schön gemein“, lächelte Lisa. „Ach ja? Und das gestern mit mir?“ „Auch nicht besser. Aber er wird jetzt dann völlig sauber und leer sein…“ „War sicherlich auch nötig, nach einem ganzen Tag mit Stopfen…“ „Den muss er doch die Tage, wenn er nicht da ist, tragen, oder?“ „Natürlich. Und wenigstens ein Klistier machen.“ „Aber das kannst du doch nicht kontrollieren…“ „Oh, er wird es schon machen – auch ohne Kontrolle. Ich denke, er ist mittlerweile gehorsam genug.“ Zweifelnd schaute Lisa mich an. „Außerdem kann er ja ein Foto machen…“ „Stimmt, und das muss er dir gleich schicken.“ Es dauerte noch eine ganze Weile, bis Frank zurückkam. Er sah deutlich erleichtert aus, das Bäuchlein war verschwunden. Aber er war erschöpft, legte sie gleich wieder aufs Sofa. Als ich ihm auch ein Glas Rotwein anbot, nahm er dankend an. „Und wie fühlst du dich?“ „Leer, total leer…“, kam es von ihm. „Muss ja auch wohl so sein, nach dem intensiven Training.“ Ich trank vom Wein und meinte dann: „Ich liebe dich, Liebster, besonders, wenn du so wunderbar gehorsam bist.“ Dann beugte ich mich zu ihm und gab ihm einen Kuss. „Und das nächste Mal kümmerst du dich vielleicht weniger um meinen geröteten Hintern, kapiert.“ Er nickte. In Ruhe tranken wir den Wein aus und gingen dann ins Bett. Frank nahm uns zum Glück noch die Schenkelriemen ab. Als ich mit Lisa noch kurz allein im Bad war, gestand ich ihr, dass mich diese Aktion tatsächlich etwas erregt hatte. „Es macht mich immer wieder ein bisschen heiß, wenn ich deinen Vater so „behandeln“ kann.“ Sie grinste. „Da bist du nicht alleine…“ Ich schaute sie an und lachte. „Was bist du doch für ein schlimmes Mädchen…“ „Tja, ganz die Mutter…“ Dann verschwand sie in ihrem Zimmer. Kaum lag ich im Bett, kam Frank auch schon. Er schmiegte sich an mich, legte meine Brüste mit den Ringen frei und begann daran zu saugen und sie zu massieren. Eine Weile ließ ich mir das gefallen, dann angelte ich nach seinem Beutel und massierte ihn kräftig, ließ ihn aufstöhnen. So ging es ein paar Minuten, dann kuschelten wir hintereinander und schliefen schnell ein.


Am nächsten Morgen hatte ich eine Idee, die meinem Mann vielleicht nicht unbedingt gefallen würde. Aber als er im Bad war, zog ich mir eine schwarze Strumpfhose an, die im Schritt offen war. Natürlich kam auch mein Korsett dran. Diesen Stahl-BH hatte er mir zuvor noch abgenommen. Als Frank aus dem Bad zurückkam – wir hatten heute auf den Einlauf verzichtet, weil er ja noch längere Zeit Auto fahren musste – und er mich so sah, bat ich ihn, mir bitte wieder die Schenkelriemen anzulegen und sicher zu verschließen. Die Schlüssel solle er mitnehmen; so würde ich ganz brav bleiben. Breit grinste er mich an und tat es gleich. „Wenn du unbedingt willst…“ Ich nickte. „Für dich…“ Er bekam natürlich wieder den „netten“ Popostöpsel, Korsett und Strümpfe, was er ohne Widerspruch tat. Gemeinsam frühstückten wir zusammen mit Lisa. Bald danach verabschiedete sich Frank und fuhr weg. Jetzt fragte Lisa mich, warum ich denn die Schenkelbänder trug, noch dazu freiwillig. Grinsend erzählte ich ihr, dass ich eine Strumpfhose trug, sie auch nicht ausziehen könnte. Und morgen dürfte ihr Vater dann meine Füße ordentlich ablecken, säubern und verwöhnen… Das würde sicherlich einen sehr pi-kanten Geschmack ergeben. Nun verstand sie und lachte. „Mama, du und deine Idee. Ich weiß nicht, ob ich un-bedingt mit Papa tauschen möchte.“ „Brauchst du auch nicht, Liebes. Hast du überhaupt schon mal Füße oral verwöhnt?“ Zu meiner Überraschung nickte Lisa. „Christiane und ich haben das mal gegenseitig gemacht und fanden das erstaunlich erotisch. Ich kann mir schon vorstellen, warum Männer Frauenfüße erotisch finden: schlank, fein manikürt und glänzend lackiert. Hat schon was. Vor allem, wenn man zum Beispiel zuvor eine Ba-nane zertreten…“ „Du würdest deinem Ehemann auch eine wunderbar Ehefrau abgeben“, meinte ich. „Er hätte vermutlich auch viel Spaß mit dir.“ „Das hoffe ich.“ Sie stand auf. „Ich muss auch gleich los. Was machst du denn jetzt so mit den Schenkelbändern…“ „Einen Rock anziehen und im Büro schön aufpassen“, meinte ich. Es war nun wirklich das erste Mal, dass ich so angekleidet gehen würde. Und Frank hatte die Kette dazwischen recht kurz gemacht, vielleicht nur etwas mehr als dreißig Zentimeter. Es würde eine neue Herausforderung werden. Immerhin konnte ich so wenigstens ganz gut Treppen steigen; darauf achtete er wenigstens immer. Und der Rock musste einfach lang genug sein. „Dummerweise“ hatte ich auf ein Höschen verzichtet, was nun ja auch nicht mehr zu ändern war. Und der offene Schritt meiner Strumpfhose würde auch keine vorsorglich ver-wendete Binde halten. Was also tun, um eventuelle Tröpfchen aufzuhalten? Was blieb mir anderes übrig, als eine Binde dort festzukleben, was schnell passiert war. Aus purem Genuss versenkte ich den Stopfen im Popo, und zusammen mit Lisa verließ ich das Haus.

Der Weg zum Büro wurde lang, sehr lang, weil ich eben nur kleine Schritte machen konnte. Auch dort musste ich aufpassen, wollte ich mich nicht verraten. Immer wieder blieb ich wie nachdenklich stehen; schließlich woll-te ich mich ja nicht verraten. Endlich saß ich an meinem Schreibtisch, konnte mich ein wenig erholen. Dabei kam auch die im Stopfen rollierende Kugel zur Ruhe. Sie hatte meinen gesamten Unterleib bereits wieder sehr kribbelig gemacht. Gut, dass ich die Binde hatte. Plötzlich schaute ich hoch, sah meine Kollegin an, die auf meine Brüste schaute. Dann fragte sie ganz direkt: „Hast du dir etwa die Brüste piercen lassen?“ Als ich an mir her-unterschaute, sah ich es selber. Durch meine Erregung hatten sich natürlich auch meine Nippel versteift und drückten durch die Cups des Korsetts und die dünne Bluse. Mist, daran hatte ich gar nicht gedacht. Denn auch die kräftigen Ringe bildeten sich ab. Deswegen konnte ich nichts anders sagen. „Ja, mein Mann wollte das. Und jetzt finde ich das selber auch ganz toll.“ „Tut das nicht furchtbar weh?“ „Weniger als man denkt“, antwortete ich. Langsam stand die Kollegin auf. „Darf ich dich da mal anfassen?“ Ich hatte nichts dagegen, zumal auch nicht die Gefahr bestand, dass jemand hereinkam. So öffnete ich die Bluse und bot der anderen Frau so die Gelegen-heit, meine Brüste in den Cups anzufassen. „Fühlt sich gut an“, meinte sie und massierte mich sanft. Wow, welch ein irres Gefühl, ging es mir durch den Kopf. Sofort wurden die Nippel noch härter. „Am liebsten würde ich daran saugen und nuckeln“, meinte die Kollegin. „Aber nicht hier…“, meinte ich leise. „Wir können ja vielleicht nachher zu mir…?“ meinte sie dann. Ich schaute sie erstaunt an… Dann nickte ich. „Mein Mann ist nicht da“, sagte ich. Von ihr wusste ich, dass sie nicht verheiratet ist. Ist sie lesbisch? Keine Ahnung. War mir momentan auch egal. Leider zog sie die Hände zurück und ich schloss meine Bluse. Stumm, aber mit glänzenden Augen setzte sie sich wieder an ihren Platz, machte weiter – sehr mühsam, wie es mir schien. Mir erging es allerdings ebenso. Später fragte ich sie dann noch einmal: „Meintest du das ernst?“ Sie nickte. „Wenn du magst… Ich muss mir das unbedingt genauer anschauen.“ Ich konnte das nur zu gut verstehen. „Okay, machen wir um 14 Uhr Schluss…“ Damit war sie einverstanden. Deutlich spürte ich ein Kribbeln im Schoß. Oh Mann, was war bloß mit mir los… Und was würde sie sagen, wenn sie Schenkelriemen und Keuschheitsgürtel sah? War ja nun nicht gerade die „normale“ Ausstattung einer Frau. Wahrscheinlich hatten wir nun beide ziemlich Mühe, uns ausrei-chend auf die Arbeit zu konzentrieren.

Endlich war dann Feierabend und wir konnten aufhören. Relativ schnell verließen wir das Büro und wenig spä-ter auch das Haus. Gemeinsam gingen wir in Richtung Stadt und zu der kleinen Wohnung, in der meine Kollegin wohnte. Gabi, wie die Kollegin hieß, plauderte recht unbefangen über belangloses Zeug, wollte augenscheinlich von ihrer Nervosität ablenken. Denn dass sie nervöser wurde, konnte man ihr deutlich ansehen, je näher wir der Wohnung und dem bevorstehenden Ereignis kamen. Endlich angekommen, hängen wir unser Jacke auf und sie führte mich in die Küche, die sehr gemütlich, aber klein war. „Soll ich uns Kaffee machen?“ fragte Gabi und ich nickte. „Könnte ich jetzt gut gebrauchen.“ Schnell machte sie die Kaffeemaschine fertig und warf sie an. Dann setzte sie sich zu mir an den Tisch. „Gabi, sag mal, was interessiert dich denn nun wirklich. Doch sicherlich nicht nur die Ringe in meinen Nippeln.“ Sie schüttelte den Kopf. „Nein, du hast vollkommen Recht; das war nur ein vorgeschobener Grund. Ich weiß bzw. ich ahnte, dass da noch wesentlich mehr ist.“ Etwas erstaunt schaute ich sie an. „Und woher…?“ Offensichtlich war ihr das peinlich, darüber zu sprechen. „Ich habe dich beobachtet, deine Bewegungen… Manchmal auch am Telefon…, wenn du mit deinem Mann gesprochen hast.“ Ich lächelte sie an. „Du meinst also, ich sollte daraus kein Geheimnis mehr machen?“ Gabi nickte. „Und du glaubst, es wird dich nicht zu sehr überraschen?“ „Ich… ich glaube nicht…“, kam es leise. „Na, wenn du dich da mal nicht täuschst…“ Ich machte eine kleine Pause, weil Gabi aufstand und Becher für den Kaffee holte, der bereits fertig war. „In vielen Dingen unterscheide ich mich nämlich – ebenso wie mein Mann – von einer normalen Ehefrau.“ Erstaunt schaute sie mich an. „Und das wäre…?“ Statt einer Antwort stand ich auf, stellte mich neben sie und zog meinen Rock bis über die Schenkelbänder hoch. Deutlich konnte ich hören, wie sie tief einatmete, bevor sie fragte: „Was ist das denn?“ „Das, Gabi, sind sogenannte Schenkelbänder… aus Edelstahl. Und ich kann sie nicht alleine ablegen. Den Schlüssel zu dem Schloss hat mein Mann.“ „Und warum… warum trägst du sie?“ Ich setzte mich wieder trank einen Schluck Kaffee und antwortete erst dann: „Weil er das so will. Damit kann ich zum ei-nen nur kleine Schritte machen, zum anderen meine Schenkel auch nicht spreizen…“ Sie nickte, als hätte sie verstanden. „Ich habe mich bereits vor vielen Jahren entschlossen, meinem Mann zu gehorchen… vollständig und ohne Bedingungen. Er schreibt mir vieles vor, ich gehorche und folge seinem Willen. Und dazu gehört noch etwas. Ich trage für ihn einen Keuschheitsgürtel aus Edelstahl…“ Mit riesengroßen Augen schaute sie mich an. Dann lachte sie. „Na, das ist ja ein toller Witz.“ Langsam schüttelte ich den Kopf. „Nein, das ist kein Witz, sondern die Wahrheit, Gabi. Ich bin absolut sicher verschlossen, kann nicht an mich heran und bekomme nur Sex, wenn mein Mann es will und mich aufschließt. Und ich kann es mich auch nicht selber machen.“
259. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von coradwt am 02.09.15 12:30

Sorry braveheart,

was geht denn hier.....kannst doch jetzt nicht einfach so ne Pause machen!!

Lass mich/uns bitte nicht lange auf die Fortsetzung warten.
BITTE!
😘😘

Gruß Cora
260. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von m sigi am 03.09.15 05:38

Hallo braveheart,

es ist immer wieder schön, wie Du es schaffst neue Spannung aufzubauen und auch neue Akteure gelungen ein bindest, Ob Sie es bereut sich bei Ihrer Kollegin geoutet zu haben, oder vielleicht hat die Kollegin ja auch noch Überraschungen.....

Hoffentlich gibt es noch viel zu lesen....


Liebe Grüße

Sigi
261. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 05.09.15 16:44

Nur keine Aufregung. Das kennt man doch aus dem Fernsehen - nennt sich dort Werbepause. Und da geht man zum Klo oder in die Küche, holt sich ein Bier oder Häppchen... und dann geht es weiter:




Um es ihr zu verdeutlichen, stand ich erneut auf und hob den Rock nun ganz weit, sodass Gabi alles sehen konnte, was drunter war. Mit einem Knall stellte sie ihren Becher auf den Tisch, aus dem sie gerade trinken wollte. „Du hast da ja wirklich was“, kam es dann ganz erstaunt. „Nun, das habe ich dir gerade erklärt. Das ist kein Witz.“ Dass mein Mann ebenso verschlossen war, musste sie ja nicht erfahren. Inzwischen stand ich so dicht vor ihr, dass sie mich berühren konnte. Und so untersuchte sie alles. Sehr schnell kam sie zu dem Ergebnis, dass dieses Teil wohl wirklich funktionieren würde. „Und auf dem WC…?“ „Geht einwandfrei; auch duschen oder baden, kein Problem. Nur meine Tage…“ Erschreckt schaute sie mich an. „Schließt er dich dann auch nicht auf?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, natürlich nicht. Das letzte Mal war vor über sechs Wochen…“ „Nein! Das ist nicht wahr! Solange kann man das doch nicht ohne Sex aushalten!“ Ich lachte. „Meinst du? Und wenn es absolut nicht anders geht? Weil der Edelstahl dich hindert? Was dann…?“ Gabi schwieg. „Ob du es glaubst oder nicht: es geht wirklich. Dir bleibt gar keine andere Möglichkeit.“ „Aber warum…?“ fragte sie leise. „Warum ich das trage?“ Sie nickte. „Auf diese Weise zeige ich meinem Mann meine intensive Liebe zu ihm. Ich will ganz allein ihm gehören. Nie fremdgehen, es mir nicht selber machen… Und wenn er es mit mir machen will, dann immer nur in den Popo… mit seinem Teil oder auch mit dem Mund…“ Gabi schaute mich immer noch an, als wäre ich verrückt geworden, schien es nicht glauben zu wollen. Nun zog ich Bluse und Rock aus, sodass sie alles sehen konnte, hob oben sogar meine Brüste aus den Cups, ließ sie an den Ringen spielen. Während sie dort verträumt drehte, fummelte und dann auch zu küssen und saugen begann, konnte ich fast sehen, was in ihrem Kopf los war. Es war ja auch wirklich ungewöhnlich. Irgendwann spürte ich auch ihre Hände unten im Schritt, soweit es Strumpfhose und Stahl zuließen. Alles konnte ich ihr nur mit einigen Schwierigkeiten zeigen, da ich mich ja nicht völlig ausziehen wollte. Also musste ich das Korsett, soweit es ging anheben, nachdem die Strumpfhose bis zu den Schenkelbändern unten war. Jetzt war der Taillengurt und auch die Schrittteil deutlich zu sehen, wurde auch befühlt. Und wieder schüttelte sie den Kopf, konnte es kaum glauben.

„Wann hast du denn damit angefangen…“ „Ziemlich bald nach der Geburt meiner Tochter, und die ist jetzt zwanzig…“ Gabi schnappte nach Luft. „Sooo lange…? Und nie wirklich ohne?“ Ich schüttelte den Kopf. „Und ich habe es nie bereut.“ Das war für sie noch unglaublicher. „Wenn du es ausprobieren würde, glaube ich, auch du könntest dich danach kaum davon trennen…“ Heftig schüttelte Gabi den Kopf. „Nein, ganz bestimmt nicht. Ich bin doch nicht verrückt...“ „Muss man auch nicht sein.“ „Bist du sicher?“ Fast hätte ich von Lisa, Frauke und Christiane erzählt, konnte mich gerade noch bremsen. Das musste Gabi nicht erfahren. Dann stieß ich weiter vor. „Du bist doch nicht einmal verheiratet, hast – so wie ich denke – auch keinen Freund. Also, was hast du zu verlieren?“ Ich schaute sie gespannt an. „Aber keinen Sex machen können…“ „Hast du denn überhaupt Sex?“ wagte ich zu fragen. „Nein, viel nicht… und auch nicht mit Männern.“ Aha, genau wie ich gedacht hatte. „Also wo ist dann der Verlust?“ Gabi gab mir keine Antwort, schien drüber nachzudenken. „Hey, ich will dich zu nichts überreden, brauchst keine Angst zu haben.“ Sie starrte mich an, schien in Gedanken versunken zu sein. Immer noch spielte sie an meinen beringten Nippeln, was ich als erstaunlich angenehm empfand. Immer wieder beugte sie sich vor und küsste die steifen Nippel. Dann, ganz plötzlich meinte sie leise: „Komm…“ Sie zog mich sanft an der Hand mit. Da wir unseren Kaffee längst ausgetrunken hatten, folgte ich ihr willig. Ohne weitere Worte führte sie mich in ihr Schlafzimmer, wo ein erstaunlich großes Bett stand. Hier ließ Gabi einfach ihr Kleid fallen, präsentierte sich mir in Unterwäsche. Sie trug eine süße Büstenhebe, welche ihre nicht besonders großen Brüste leicht anhob und dunkelbraune Brustwarzen mit fast ebenso steifen Nippeln wie meine eigenen präsentierte. Das dazu passende Höschen verdeckte ihre Scham. Nun schlug die Frau die Bettdecke beiseite und schob mich sanft hin. Selber öffnete sie den BH, ließ ihn achtlos fallen. Wenig später folgte das Höschen. Deutlich konnte ich nun sehen, dass sie dort teilweise rasiert war. Auf dem Schamhügel war ein dunkelbrauner, krauser Busch zu sehen, der wie ein kleines Dreieck frisiert war, die Spalte zwischen den schlanken Schenkeln waren glatt, ohne Haare. Leicht gespreizt stand sie vor dem Bett, ließ sich von mir anschauen. Und dann legte sie sich neben mich. Fast gierig schaute ich sie an, war erstaunlich scharf auf sie. Und dann kamen die gewünschten Worte: „Mach es mit mir…“

Oh, da musste Gabi nicht lange betteln. Nur zu gerne nahm ich ihre Nippel in den Mund, leckte und saugte die eine, streichelte und zwirbelte die andere. Mir kam es vor, als würden sie noch härter werden. Und Gabi revanchierte sich, soweit sie Platz hatte. Ihre Hände wanderten über meine Haut, wo immer sie sie erreichen konnte. Sehr schnell hörte ich leise Stöhnen; es schien ihr zu gefallen. Nachdem ich auch den zweiten Nippel ausgiebig mit dem Mund bearbeitet hatte, begann ich nun, mich über ihren Körper nach unten zu bewegen. Dabei küsste und streichelte ich sie liebevoll, spürte, wie sehr sie es genoss. Irgendwann kam ich dann am haarigen Busch an, vergrub meine Nase in ihm und nahm den Duft auf. Und sie roch gut dort, so richtig intensiv nach Frau, heißer Frau. Fast automatisch spreizte sie ihre Schenkel, gewährte mir mehr Zugang, den ich nutzte. Langsam hatte ich mich gedreht, sodass mein Kopf nun unten lag, während meine Beine noch oben wiesen. Wahrscheinlich bedauerte Gabi bereits, dass der Edelstahl mich dort unten zwischen meinen Schenkeln vollständig verbarg. So konnte sie nur meine Schenkel streicheln, während ich mich nun unten bei ihr mit Lippen und Mund zu schaf-fen machte. Sanft und zärtlich küsste ich dort die weiche Haut, wo zwischen ihren großen Schamlippen zwei seidenweiche kleine Lippen neugierig hervorschauten. Nur zu gerne ließen sie sich ebenfalls verwöhnen, was dazu führte, dass die großen sich bereitwillig öffneten. Wie lange war es her, dass ich eine Frau so intensiv verwöhnt hatte. Wie sehr genoss ich es ebenso wie Gabi. Ihr Stöhnen wurde lauter und mehr Feuchtigkeit sammelte sich dort unten. Deswegen nahm ich meine Finger zur Hilfe, zog die Spalte weiter auf und nu sah ich das glänzende, nasse Innere. Wie ein kleines O lag das Loch vor meinen Augen, wurde fast gekrönt von einer erstaunlich dicken Lusterbse, die bereits vollständig aus ihrem Versteck gekommen war. Ganz offensichtlich gierte sie nach der Berührung durch meine Zunge. Nur zu gerne tat ich ihr den Gefallen, umschloss sie mit dem Lippen und saugte daran. Sofort zuckte Gabi zusammen, keuchte laut auf. Fest presste sie ihre Hände auf meinen Kopf, hielt mich dort fest. Leise hörte ich sie sagen: „Mach weiter… fester... nicht aufhören…“ Das tat ich sehr gerne. Meine flinke Zungenspitze umrundete das Knöpfchen, streichelte, liebkoste es. Dabei rutschte sie immer wieder auch – wie aus Versehen – in die offene Spalte, nahm die dort entstandene Feuchtigkeit auf. Zitternd ließ die Frau es geschehen, konnte diese Zuneigung allerdings nicht wirklich erwidern.

Ganz fest pressten sich meine Lippen auf ihre Lippen, während meine Hände unter ihre festen Hinterbacken geschoben worden waren, den Unterleib fest an mein Gesicht pressten. Ich streichelte und knetete dort weiter, machte die Frau noch heißer. Und sie konnte kaum stillliegen, bewegte sich sanft hin und her. Ich selber spürte auch, wie ich zwischen meinen Beinen – unter dem sichernden Stahl – langsam feucht wurde. Und nichts konnte ich unternehmen. Dann allerdings kam Gabi auf die Idee, sich meinem Hintern zu widmen, denn ich spürte deutlich ihre Hände dort. Auch sie streichelten und kneteten das feste Fleisch, bis ein vorwitziger Finger sich meiner kleinen Rosette näherte. Woher die Feuchtigkeit kam weiß ich nicht, jedenfalls rutschte er ganz leicht hinten hinein, ließ mich fast zusammenzucken. Und wenig später tat ich bei ihr dasselbe. Dazu hatte ich Nässe aus der Spalte geholt. Kaum steckte er dort drin, bewegte ich ihn, ließ Gabi noch mehr erschauern. Wie einen kleinen Penis bewegte ich ihn nun rein und raus. Dabei versuchten ihre Muskeln, ihn dort festzuhalten, was natürlich völlig sinnlos war. Immer weiter heizte ich die Frau auf, bis ich spürte, wie der Höhepunkt näherkam. In gleichen, sehr ruhigen Tempo machte ich weiter, unterbrach mich sogar kurz, als sie knapp vor dem Orgasmus stand. Wimmernd bettelte sie, ich solle doch weitermachen. Trotzdem wartete ich, um dann den letzten Kick zu geben. Und dann kam diese heiße Welle, überflutete sie und brach in einem lauten Stöhnen, begleitete von leisen Lustschreien seine Bahn. Zuckend lag die Frau unter mir, gab mir heißen Saft zum Lecken. Das war nicht gerade wenig, was aus ihrer Spalte herausfloss, von meinem Mund nur zu gerne aufgenommen wurde. Sie schmeckte so anders als ich, aber äußerst angenehm… Ich hatte nachher keine Ahnung, wie lange das alles gedauert hatte. Aber irgendwann lagen wir beide sehr ruhig da, eng aneinander gekuschelte, Kopf im Schoß der anderen, immer noch zwischen den Schenkeln versteckt. Dann drehte ich mich um, kam hoch zu ihrem Kopf. Und Gabi küsste mich sanft, leckte die letzte dort haftende eigene Feuchtigkeit ab. Dann blieb sie eine Zeitlang mit geschlossenen Augen liegen, erholte sich langsam. Ich betrachtete sie und fand einen glücklichen Ausdruck in ihrem Gesicht. Ganz offensichtlich war sie sehr zufrieden. Endlich schlug sie die Augen auf, schaute mich lächelnd an. „Das… das war… wunderbar“, ließ sie dann hören. „Ich danke dir…“ Und wieder küsste sie mich; ich erwiderte ihre zärtlichen Küsse. Dann nickte ich. „Ja, es war sehr schön.“ Etwas vorwurfsvoll kam jetzt ihr Blick. „Aber du hattest doch nichts davon…“, meinte sie dann. „Nicht so wie du“, bestätigte ich. „Aber das bin ich ja gewöhnt. Und ehrlich: ich vermisse es schon lange nicht mehr.“ Fast verständnislos schaute Gabi mich an, als wolle die bezweifeln, was ich gerade gesagt hatte. Dann fragte sie: „Hattest du schon öfter was mit Frauen…?“ ich nickte. „Ja, hin und wieder. Es macht mir nichts aus, ganz im Gegenteil… Ich genieße es.“ Noch ein paar Mi-nuten lagen wir auf dem Bett, dann erhoben wir uns, zogen unsere Sachen wieder an.

Plötzlich hatte ich das Gefühl, die ganze Sache wäre Gabi nun etwas peinlich. Sie sagte zwar nichts, aber ihre Haltung verriet es mir. Deswegen nahm ich sie sanft in die Arme und küsste sie. „Mach dir keine Gedanken; es war wirklich schön. Und ich habe das sehr gerne gemacht… auch für dich.“ Erstaunt schaute sie mich an, schien zu überlegen. Dann kam ein leises „Danke“. Langsam schaute ich mich um. Es war wirklich ein Schlafzimmer, in dem eine Frau herrschte, ohne Mann, jedenfalls nicht dauerhaft… wie bei mir. Dabei bemerkte ich eine ganz ansehnliche Kollektion von Schuhen und Stiefel in einem Regal; fast alle hatten hohe bis sehr hohe Absätze. Gabi folgte meinem Blick und lächelte. „Ich liebe Schuhe…“, kam dann lächelnd. „Das sieht man“, bemerkte ich. „Ich könnte darin kaum laufen.“ „Ich musste das auch lernen“, bekannte Gabi. Ganz langsam wich die Peinlichkeit, die sich zwischen uns breitmachen wollte. Deswegen fragte ich ganz direkt: „Hast du ein schlechtes Gewissen?“ Gabi nickte langsam. „Du bist eine verheiratete Frau…“ Ich grinste. „Was hat das denn damit zu tun? Mir hat es gefallen… und dir doch auch.“ Fast automatisch nickte Gabi. „Also, dann war es doch okay.“ Ich gab ihr einen Kuss. „Wirklich?“ Ich nickte. „Mein Mann wird es nicht erfahren. Und wenn du willst, bleibt es eine ein-malige Erfahrung…“ Ich konnte in ihrem Gesicht sehen, dass es schon jetzt bedauerte. Deswegen ergänzte ich: „…muss es aber nicht.“ Jetzt huschte ein Strahlen über ihr Gesicht. Sie hatte verstanden, was ich sagen wollte. Nach einem Blick zur Uhr meinte: „Ich glaube, es ist Zeit, dass ich gehe. Mein Mann wartet auf einen Anruf von mir…“ Langsam gingen wir zur Garderobe, wo ich meine Jacke nahm. Gabi stand neben mir und zum Abschied umarmte sie mich, gab mir noch einen zärtlichen Kuss. „Bisher habe ich es meistens mit jungen Frauen ge-macht… War nicht schlecht, aber mit dir war es viel besser.“ „Danke, habe ich auch wirklich sehr gerne gemacht, und es freut mich, dass es dir gefallen hat…“ Mit einem kleinen Kuss verabschiedete ich mich. Langsam machte ich mich auf den Heimweg. Irgendwie kribbelte es immer noch in mir. Unterwegs nahm ich das Handy und rief Frank an. Ich wusste, dass er momentan keine Besprechung oder ähnliches hatte. Deswegen ging er auch gleich ran. Natürlich erzählte ich ihm nicht von Gabi; das ging ihn gar nichts an. „Hallo mein Lieber, hattest du einen schönen Tag?“ „Ja, es lief alles viel besser als ich gedacht habe. Insgesamt würde ich sagen, sehr erfolgreich. Und bei dir?“ „Ich war im Büro, gab aber nichts Besonderes, nur das ganz normale. Bin jetzt auf den Heimweg. Und du? Hast du Langeweile?“ „Nö, nicht wirklich. Ich wollte noch ein wenig raus…“ Ich grinste für mich und meinte: „Okay, dann bekommst du noch eine Aufgabe. Wahrscheinlich gibt es dort auch einen second-Hand-Laden…“ Deutlich konnte ich ihn stöhnen hören, ahnte er doch sicherlich, was auf ihn zukam. „Dort fragst du nach einer Miederhose mit möglichst langen Beinen, natürlich in deiner Größe…“ „Muss das sein?“ kam seine Gegenfrage. „Ja, das muss. Falls es nichts Passendes gibt – aber versuche nicht, zu schummeln – dann fragst du nach einem Mieder-BH lang, verstanden!“ „Ja, ich bin ja nicht doof.“ „Ach, tatsächlich? Freut mich für dich. Am besten sollte er in schwarz sein; andere Farben gehen auch. Und betone ja, dass er für dich ist. Als dritte Möglichkeit darfst du auch nach einem Korsett fragen. Irgendetwas wird ja wohl da sein. Und das kaufst du – selbstverständlich nach einer Anprobe. Und ich werde das kontrollieren, weil du nämlich dein Handy schön brav eingeschaltet lässt.“ Jetzt hörte ich ihn heftig atmen.

Lachend sagte ich: „Ich weiß genau, was du sagen möchtest. Aber das kannst du dir sparen. Wenn du erfolgreich warst, meldest du dich. Wenn es nichts gab, bekommst du eine andere Aufgabe.“ Als er dann wirklich nichts sagte, ergänzte ich: „Wenn du morgen nach Hause kommst, kann sich dein Hintern freuen…“ „Hey, das ist nicht fair. Was kann mein Hintern dafür…!“ Ich lachte. „Natürlich kann dein Hintern nichts dafür. Aber dir dürfte doch bekannt sein, dass Männer am ehesten über einen geröteten Popo lernen…“ Darauf kam Kommentar mehr. „Also, melde dich später.“ Damit legte ich auf, ließ ihn sehr nachdenklich zurück. Ich war sicher, er würde sich sofort auf die Suche machen und war hoffentlich – zu seinen Gunsten – auch erfolgreich. Aber es dauerte ziemlich lange, bis er sich wieder bei mi meldete. „Ich habe da einen Laden gefunden. Allerdings…“ „Ja, was ist damit?“ „Da sind nur zwei junge Frauen drin zu sehen, die offenbar dort verkaufen.“ „Wo ist das Problem; geh rein und frage, aber flott.“ Nun hörte ich, wie er das Handy – eingeschaltet – in die Hemdtasche steckte und den Laden betrat. Erstaunt fragte ihn eine der Frau, ob sie ihm helfen könne. Leicht gequält antwortete er: „Ich suche eine Miederhose mit langen Beinen. Haben Sie so etwas?“ „Und welche Größe trägt ihre Frau?“ kam gleich die Gegenfrage. Also schien was da zu sein. „Nein, nicht für meine Frau… für mich…“, antwortete Frank leise. Dann kam einen Moment nichts. „Oh, das ist eher ungewöhnlich. Na, dann wollen wir mal schauen.“ Und quer durch den Laden rief die Frau zur Kollegin: „Haben wir eine langbeinige Miederhose in der Größe dieses Herrn?“ Das musste für Frank oberpeinlich sein; ich musste grinsen. „Welche Größe braucht er denn?“ kam die Gegenfrage. Die erste Frau drehte sich um und Frank antwortete: „50 oder 52“ Und genauso gab sie es weiter. „Schau mal im Lager, hinten rechts könnte was dabei sein.“ So ging die Frau ins Lager, ließ Frank stehen. Und tatsächlich, als sie zurückkam, hatte sie eine entsprechende Miederhose in der Hand, Beine etwa knielang. „Sie sollten sie unbedingt anprobieren.“ Frank nickte sehr ergeben. „Dort hinten ist eine Umkleidekabine.“ Er schnappte sich die Hose und zog ab. Unterdessen erklärte ich ihm, er solle doch trotzdem nach einem Korsett fragen. Murmelnd schimpfte er vor sich hin. Und diese Hose passte recht gut, lag fest um Taille und Oberschenkel. Nachdem er sie wieder ausgezogen hatte, streckte er den Kopf hinter dem Vorhang hervor; die Frau stand ganz in der Nähe. Als sie Frank sah, fragte sie nur: „Und?“ „Ja, danke, sie passt. Haben Sie vielleicht auch noch ein Korsett… so richtig zum Schnüren?“

Die Frau grinste ihn breit an. „Sie sind ja ein ganz Schlimmer! Ja, habe ich, sogar in schwarz. Müsste Ihnen pas-sen. Warten Sie hier, ich hole es gleich.“ Dann kam sie mit dem Teil – frei in beiden Händen tragend – quer durch den Laden zurück. „Ich fürchte, ich muss Ihnen dabei helfen.“ Ziemlich hilflos nickte mein Mann, dann traten beide hinter den Vorhang. Zuerst musste Frank nun das momentan getragene Korsett ablegen, wobei die junge Frau ziemlich große Augen bekam. „Sie tragen ja schon so etwas…“, kam dann leise. „Meine Frau möchte das…“, erwiderte er. „Ja, natürlich, wer denn sonst“, sagte die Frau lachend. „Selber zu feige, es zuzugeben.“ Verblüfft starrte Frank sie an. „Ja glauben Sie, Sie sind der Einzige, der so etwas trägt? Falsch, es gibt viele davon. Und was glauben Sie, wie viele im Second-Hand-Laden einkaufen... So, und nun einsteigen.“ Sie hielt ihm das Korsett hin. Zum Glück hatte die ganze Unterhaltung leise stattgefunden. Ziemlich erschüttert stieg Frank in das Korsett, hakte es vorne zu und ließ die Frau dann hinten schnüren, wobei sich herausstellte, dass sie ziemlich Kraft hatte. So wurde es immer enger um seinen Körper. Als sie fertig war, nickte sie zufrieden. „Passt wunderbar. Wollen Sie es gleich anbehalten?“ Bevor er antworten konnte. Meldete ich mich sehr laut aus dem Handy. Sehr schnell hatte die Frau das Handy geschnappt und fragte, wer denn da sei. Ich erklärte es ihr. „Wissen Sie, wie wunderbar Ihr Mann ausschaut?“ „Machen Sie doch bitte ein oder zwei Fotos und schicken Sie mir“, meinte ich. Schnell war das passiert und ich konnte sehen, wir wirklich gut ihm das neue Teil stand. „Wunderbar. Anbehalten“, ordnete ich an, was die Frau ihm übermittelte. Dann sagte die Frau noch: „Lassen Sie es ihn recht oft tragen, ist sehr förderlich für seine Figur.“ Das brachte ihr einen bösen Blick ein. Dann verließ sie die Kabine, Frank redete noch kurz mit mir. „Sehr gut, Aufgabe gelöst“, meinte ich nur und legte auf. Er zog sich wieder an und ging dann zum Bezahlen. Dort, wieder waren beide alleine, hörte er dann noch von der Frau: „Ich glaube, Sie sind ein besonders „braver“ Ehemann…“ Damit deutete sie verstohlen auf seinen Schritt. „Wo er doch so in „Sicherheit“ ist…“ Verblüfft schaute er sie an und fragte dann: „Was meinen Sie damit?“ Sie lächelte und meinte: „Tun Sie doch nicht so. ich habe mich schon mal mit dem Thema „Käfig“ beschäftigt.“ Jetzt wurde Frank doch etwas rot, hatte er doch geglaubt, sein Geheimnis da unten wäre der Frau nicht aufgefallen. „Ich nehme mal an, nur Ihre Frau hat die Schlüssel…?“ Unbewusst nickte er. „Und Sie sind auf Geschäftsreise, nicht von hier…“, sprach sie weiter. „Es geht doch nichts über brave Ehemänner“, meinte sie. Darauf antwortete mein Mann: „Doch, gibt es. Brave Ehefrauen.“ Jetzt war die Verkäuferin verblüfft. „Wie meinen Sie das?“ „Na ja, wenn Sie sich mit solchen „Käfigen“ auskennen, dann wissen Sie sicherlich ja auch, dass es solchen „Schutz“ auch für Frauen gibt… in Form eines Gürtels aus Edelstahl…“ Langsam nickte sie. „Ja, das gibt es.“ „Und es gibt Frauen, die ihn tragen“, ergänzte Frank, nahm die Tüte mit dem Einkauf und ging zur Tür. Aber bevor er draußen war, stand die Frau schon wieder neben ihm. „Wie meinen Sie das?“ wollte sie wissen. Frank schaute sie an. Ich mache Ihnen einen Vorschlag: wir treffen uns später und reden über dieses Thema, okay? Nur reden…“ Die Frau nickte. „In gut einer Stunde habe ich Feierabend. Treffen wir uns um 19 Uhr…?“ „Wo?“ „Am Markt ist ein Asiate…“ Frank nickte. Dann ging er, ließ eine sehr nachdenkliche Frau im Laden zurück.

Zuerst brachte Frank den Einkauf zum Auto und verpackte es dort. Bis zum Treffen hatte er noch Zeit. Allerdings wurde ihm langsam schon irgendwie mulmig zu Mute. Auf was hatte er sich da bloß eingelassen. Aber jetzt war es ohnehin zu spät. Nur langsam verging die Zeit und endlich war es soweit. Er ging zurück zum Marktplatz, wartete dort auf die junge Frau, die auch bald kam. Sie lächelte ihn freundlich an und gemeinsam betraten sie das Restaurant, setzten sich an einen freien Tisch. Wenig später hatten sie bestellt. Nachdem die Getränke kamen, redeten sie über „das“ Thema; vorher war nur belangloses Geplauder gewesen. Immerhin wusste Frank jetzt von der Frau, dass sie 29 Jahre alt war, mit ihrem Freund zusammenlebte und Ingrid hieß. „Sie tragen schon länger solche „Sachen“, richtig?“ begann sie und Frank nickte. „Seit meiner Jugend, immer mal wieder.“ „Und Ihre Frau hat nichts dagegen; sie unterstützt Sie.“ Wieder nickte er. „Manchmal schreibt sie mir sogar vor, was ich anziehen soll.“ Frank trank einen Schluck seiner Apfelschorle; er wollte unbedingt einen klaren Kopf behalten. „Und dieser Käfig „da unten“… tragen Sie ihn auch freiwillig?“ Frank schaute die Frau direkt an. „Woher wissen Sie überhaupt davon? Man kann ihn doch nicht sehen.“ „Nein, kann man nicht. Aber wenn man Bescheid weiß, ist klar, worauf man achten muss.“ In diesem Moment kam ihr Essen und sie machten eine kleine Pause, bis die Bedienung wieder weg war. „Und Sie kenne sich da aus?“ fragte Frank. Ingrid nickte. „Ja, ein klein wenig.“ „Woher, wenn ich fragen darf?“ Etwas ausweichend sagte die Frau: „Ich habe einen Bekannten, der ebenso untergebracht ist.“ „Aha, und deswegen glauben Sie, dass ich auch…?“ Sie nickte. „Oder etwa nicht?“ „Und wenn es so wäre, was bedeutet das für Sie?“ Immer wieder aßen sie ein paar Happen, bevor weitergeredet wurde. „Das bedeutet zwei Möglichkeiten. Entweder sind Sie zwangsweise verschlossen, weil Sie einen Fehler gemacht haben, und nun dafür büßen müssen… Oder Sie machen das freiwillig… für Ihre Frau, aus Lieber oder sonst.“ „Würde das irgendetwas ändern?“ Ingrid schüttelte den Kopf. „Nein, für mich nicht. Allenfalls für Sie… Aber ich bin ohnehin mehr davon überzeugt, Sie machen das freiwillig… wie die Wäsche.“ Offenbar wartete sie auf eine Antwort, die aber nicht kam. „Man kann aber auch Frauen so „sicher“ unterbringen“, begann Frank langsam das Thema zu wechseln. „Aber bestimmt nicht so wirkungsvoll“, meinte die junge Frau lächelnd. „Außerdem wird sich wohl niemand dazu bereiterklären.“ Frank lächelte sie an. „So, glauben Sie das ernsthaft, nur Männer wären so „blöd“, das zuzulassen? Nein, da muss ich Sie leider enttäuschen.“ Jetzt wurde Ingrid doch neugierig. „Kennen Sie jemanden…?“ „Und wenn, was dann…?“ Einen Moment schaute Ingrid ihn an, dann meinte sie: „So eine Person würde ich gerne kennenlernen… wenn es sie wirklich gibt.“ Frank hatte sich entschieden und zog sein Handy aus der Tasche, suchte ein wenig und fand ein passendes Bild… ohne den Kopf von mir. Das zeigte er nun Ingrid. Fasziniert schaute sie es an, sagte nichts mehr. „Das ist eine mir nahestehende Person, die in solch einem Keuschheitsgürtel verschlossen ist… Und das schon längere Zeit.“ Ingrid gab ihm das Handy zurück. „Was heißt „längere Zeit“?“ wollte sie wissen. „Einige Jahre… ununter-brochen…“

„Ich glaube, Sie verarschen mich“, kam dann. Längere Zeit sagte niemand mehr etwas; wir aßen in Ruhe auf und warteten auch, bis abgeräumt worden war. „Warum sollte ich Sie belügen?“ „Ich weiß nicht, nur so halt…“ „Das ist aber tatsächlich so. die Frau trägt den Gürtel ganz bestimmt.“ „Ich kann wohl nicht erwarten, dass Sie mir die Frau im Original vorführen, oder?“ Frank schüttelte den Kopf. „Nein, ganz bestimmt nicht. Das, was ich jetzt und hier mache, ist ohnehin schon mehr als ich dürfte. Ich weiß nicht, was meine frau dazu sagen würde. Vermutlich hat sie nichts dagegen, aber sicher bin ich mir nicht.“ „Sie stehen ganz schon unter ihrem Pantoffel“, stellte Ingrid fest, was Frank nicht bestritt. „Es scheint Sie aber nicht wirklich zu stören.“ Wieder gab er keine Antwort. Leise seufzte Ingrid. „Muss Liebe schön sein…“ Inzwischen hatten sie noch ein Dessert bestellt und auch schon gegessen. „Und wie soll es weitergehen?“ fragte die junge Frau. Er grinste und meinte: „Wie bisher. Ich werde sicherlich dauerhaft so verschlossen bleiben. Ab und zu habe ich allerdings das Glück, für kurze Zeit geöffnet zu werden.“ „Und die Frau…?“ Der wird es vermutlich ebenso ergehen. Und bei Ihnen?“ „Ich werde mich auf jeden Fall erkundigen, ob das wahr ist, was Sie da behauptet haben… Und wenn es so ist…“ Lächelnd meinte Frank: „Sie könnten sich vorstellen, selber so etwas zu tragen…“ „Nein, niemals!“ „Schauen Sie sich das an, denken drüber nach und dann entscheiden Sie. Es gibt da eine Firma…“ Ohne weitere Worte gab er ihr die Adresse von „Chas Security“; er war sich längst sicher, dass die junge Frau sich dort schon sehr bald melden würde. Er bat die Bedienung um die Rechnung. Als sie dann gebracht wurde – zusammen mit zwei Glückskeksen – bald Ingrid, bezahlen zu dürfen. Schließlich habe sie wertvolle Information erhalten. Frank nickte, war einverstanden. Dann öffneten sie die Kekse. Die junge Frau las erstaunt vor, was auf ihrem Zettel stand: „Sie werden schon sehr bald in sicheren Händen sein.“ Bei Frank war zu lesen: „Verraten Sie nicht jedes Geheimnis so bereitwillig.“ Die beiden schauten sich an und mussten lachen. „Wenn man jetzt daran glaubt, haben Sie Recht“, meinte Ingrid, während sie das Restaurant verließen. „Na ja, mein Zettel hatte ja sicherlich auch nicht Unrecht.“ Draußen verabschiedeten sie sich voneinander, wobei Frank andeutete, dass er hin und wieder hier wäre. Vielleicht könnte man dann ja… Ingrid nickte und hatte verstanden, gab ihm ihre Telefonnummer. „Grüßen Sie bitte – unbekannterweise – Ihre Frau von mir. Sagen Sie, dass Sie eine sehr glückliche, schlaue frau ist, die einen wunderbaren Mann erwischt hat.“ Schnell beugte sie sich vor und drückte Frank einen kleinen Kuss auf die Wange. Dann drehte sie sich um und ging. Frank schaute ihr nach, ging dann sehr nachdenklich zum Hotel, von wo er mit mir telefonierte und alles erzählte. Ich hörte aufmerksam zu, fand es okay, wie er sich benommen hatte.
262. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von coradwt am 05.09.15 17:41

Huhu braveheart,
Häppchen und Bier waren gut 😋
Dankeschön und viel 👏 Applaus für den neuen Teil.

Lieber Gruß
Cora
263. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 07.09.15 17:45

Dann sind ja sicherlich auch alle bereit, um ein längeres Stück zu verkraften, oder? Wir werden ja sehen.




Als ich nach Hause kam, war Lisa schon da, schaute mich verwundert an, warum ich denn erst jetzt käme. Aber ich verriet ihr nichts von dem kleinen Treffen mit meiner Kollegin. Ich wollte erst einmal sehen, wie sich das weiter entwickeln würde. Dann konnte ich immer noch davon sprechen. So bat ich sie nur, mir nach dem Abendessen einen ordentlichen (Straf-)Einlauf zu machen und – während ich mit vollem bauch auf die Entleerung wartetet – den Hintern mit jeweils zwanzig Paddelhieben deutlich zu röten. Erstaunt schaute sie mich an. Deswegen sagte ich nur: „Ich brauche das. Du musst es machen, weil dein Vater nicht da ist und ich ziemlich unkeusche Gedanken hatte.“ „So, so, kaum ist die Katze aus dem Haus…“, zitierte sie den alten Spruch. „Nein, das war es nicht. Nicht so, wie neulich bei Frauke.“ Sie lächelte nur. „Mama, mir ist das ohnehin egal. Du kannst machen, was du für richtig hältst, egal, was Papa dazu sagt. Wenn du das haben möchtest, bitteschön.“ Damit war für sie das Thema abgehakt, und wir gingen zum Abendbrot über. Gemütlich plauderten wir über den Tag. Seltsamerweise freute Lisa sich bereits auf den Samstag bei Dominique. „Wird bestimmt interessant“, meinte sie. „Hast du keine Bedenken, es könnte vielleicht zu streng werden?“ „Na ja, bei Dominique weiß man das natürlich nie. Aber ich glaube, sie nimmt schon etwas Rücksicht auf uns junge Frauen.“ Das konnte ich nur hoffen. Als wir fertig waren, räumte ich ab, während Lisa im Bad alles vorbereitete. Dann kam ich dazu, hatte inzwischen meinen Popo schon freigemacht.

Mit einem leicht unguten Gefühl, hatte ich doch keine Ahnung, was meine Tochter nun machen würde. Demütig kniete ich nieder, streckte den Popo hin und fühlte wenig später die dicke Kanüle mit den beiden Ballons. Tief eingeführt und aufgepumpt, war ich hervorragend abgedichtet. Dann öffnete sie das Ventil und ich fühlte das ziemlich heiße Wasser einfließen. Beim Eintreten hatte ich den zwei Liter Behälter gesehen. Aber was war drinnen? Schon ziemlich bald wurde es unangenehm. Ich fühlte einen stark steigenden Druck, der nicht nur vom Wasser herrühren konnte. Aber genauso erbarmungslos, wie ich sein konnte, war auch meine Tochter. Sie bestand darauf, dass ich die gesamte Menge aufnahm. Endlich war das geschehen. Ich hatte bereits das Gefühl, kurz vorm Platzen zu stehen, als sie mir mitteilte, ich müsste es zwei Stunden halten. Ohne auf eine Antwort zu warten, nahm sie jetzt das Holzpaddel und zog mir damit nun in aller Ruhe und wohl abgemessenen Abständen die jeweils zwanzig Hiebe auf die Backen. Wow, das war wirklich hart. Es knallte laut und brannte wie Feuer. Sie hatte sich so über mich gestellt, dass mein Körper zwischen ihren Beinen lag und sie kräftig von oben zuschlagen konnte. Ich war fix und fertig, als es endlich zu Ende war. In aller Ruhe legte sie das Paddel beiseite, ließ mich aufstehen, was meine Qual noch verstärkte. Nun legte sie mir ein breites Lederhalsband um und schloss mich an einem Haken an der Wand im Wohnzimmer fest. So konnte ich nicht weg. Auf was hatte ich mich da bloß eingelassen! Als ich dann anfing, zu protestieren, kam sie zu mir und meinte nur: „Vielleicht hältst du besser den Mund, bevor ich dir auch noch einen Knebel verpasse.“ So sagte ich nichts mehr, und meine Tochter setzte sich auf einen Sessel, um fernzusehen. Immer wieder warf sie einen kontrollierenden Blick zu mir. Und ich krümmte mich ab und zu, weil der volle Bauch mich sehr quälte. Auch der Druck auf den verschlossenen Schließmuskel war enorm, sodass ich laut aufstöhnte. Ein paar Mal ließ Lisa das zu, bis sie plötzlich sagte: „Ich habe dich gewarnt. Noch einmal und dann kommt der Knebel.“ Aber so viel Mühe wie ich mir gab, es war einfach nicht zu vermeiden. So stand Lisa auf, verließ das Wohnzimmer und kam wenig später mit einem Butterfly-Knebel zurück. Wo hatte sie den denn bloß her! Ohne weitere Diskussionen steckte sie mir ihn richtig in den Mund und pumpte ihn auf, bis meine Wangen prall hervorstanden. Nun musste ich zwangsweise still sein. „Du weißt ja, wie lange noch“, meinte sie dann und setzte sich wieder. Ich konnte nur nicken, hatte ich doch die Uhr genau vor Augen, konnte sehen, wie langsam die Minuten verrannen. Noch immer waren es weit über achtzig Minuten. Es schien nicht weniger zu werden.

So stand ich da, krümmte mich und begann innerlich auf meine Tochter zu schimpfen. Es war, als hätte sie es gehört, denn plötzlich stand sie vor mir, schaute mich streng an. Dann begann sie kräftig meinen Bauch zu massieren, drückte ihn und machte alles noch schlimmer. „Na, wie geht es dir denn so? Alles okay?“ Statt einer Antwort funkelte ich sie nur böse an. „Ach, du bist mit mir nicht zufrieden? Das können wir sofort ändern.“ Schnurstracks verließ sie erneut das Wohnzimmer und kam mit einer Spreizstange sowie dem Holzpaddel wie-der. Er befestigte sie die Spreizstange zwischen meinen Knöcheln, drehte mich um, sodass ich mit dem Gesicht zur Wand stand und verabreichte mir weitere zehn Klatscher auf jede Backe. „Das können wir jederzeit weiter ergänzen; du brauchst es nur zu sagen“, meinte sie. Von hinten angelte sie nun auch noch meine Brüste aus den Cups des Korsetts und befestigte an den Ringen meiner Nippel Glöckchen. Jedes Mal, wenn ich mich stärker bewegte, würden sie klingeln. „Damit du Bescheid weißt: immer, wenn die Glöckchen klingeln, heißt das für mich, du möchtest weitere Hiebe mit dem Paddel. Also nimm dich zusammen.“ Bevor sie sich nun erneut setzte, drückte sie aus purem Übermut noch zweimal auf jeden Pumpballon, der mich innen dann noch weiter dehnte. Ich konnte fast nicht mehr. Ich würde mich später nicht einmal bei meinem Mann beschweren können; er hätte wahrscheinlich kaum Mitleid mit mir. Also versuchte ich mich, irgendwie abzulenken, was nicht ganz einfach war. Jetzt konnte ich nicht einmal mehr die Uhr sehen, sodass die Zeit – gefühlt – noch langsam verrann. Aber irgendwann kam Lisa, befreite mich von der Spreizstange und dem Haken an der Wand, führte mich ins Bad. Kaum saß ich auf dem WC – der Hintern schmerzte dabei enorm – öffnete sie die Ventile und ließ die Luft ab. Im gleichen Moment schoss es aus mir heraus. Welche Erleichterung. Lange Minuten saß ich da, spürte alles ausfließen, immer von Lisa beobachtet. Als ich dann endlich fertig war, fühlte ich mich wie umgekrempelt. Im Mund hatte ich immer noch diesen Knebel. Ganz offensichtlich war Lisa noch nicht ganz fertig mit mir. Ich durfte mich säubern und begleitete sie dann zurück ins Wohnzimmer, wo ich auf einem harten Stuhl Platz nehmen musste. Mit breiten Riemen über den Oberschenkeln presste sie mich fest auf den Sitz, was ungeheuer schmerzte. Dann erklärte sie mir meine Aufgabe.

„Du wirst jetzt schon ausführlich und sauber deinen heutigen Tagesablauf aufschreiben, alles, was du gemacht hast, bis zu diesem Moment. Mindestens fünf Seiten will ich nachher sehen. Und: vergiss nicht deine kleine Ge-schichte mit Gabi…“ Süffisant lächelte meine Tochter mich an. Woher wusste sie denn das schon wieder; kann-ten sie sich oder jemand im Umkreis? Keine Ahnung, aber die Erklärung kam sofort. „Die Frau war nämlich heute Nachmittag noch kurz in der Praxis und da ist ihr der Nachname aufgefallen. Sie hat mich gefragt, ob du meine Mutter wärest. Tja, so kamen wir ein klein wenig ins Plaudern. Allerdings hat sie keine Einzelheiten erzählt. Aber die bekomme ich ja jetzt von dir.“ Mist! Mist! Mist! Soweit zu meinem kleinen Geheimnis, welches ja nun keines mehr war. Wann würde Frank davon erfahren? Langsam begann ich zu schreiben, machte es so ausführlich wie möglich. Ich hatte ja keine Ahnung, was Lisa schon alles wusste. Und wenn da jetzt was auslassen würde, na ja… Noch mehr musste mein Hintern nun wirklich nicht haben. Langsam füllten sich die Seiten und nach gut einer Stunde hatte ich bereits sechs Seiten vollgeschrieben, war mittlerweile schon bei dem „selbstverordneten“ Strafeinlauf, der ja auch irgendwie aus dem Ruder gelaufen war. Ich stöhnte; hoffentlich hörte Lisa das nicht. Wer weiß, was sonst noch kam. Endlich stand sie wieder neben mir, nahm die Blätter und las sie. Hin und wieder nickte sie, zustimmend? Ablehnend? Keine Ahnung. Dann meinte sie: „Sieht ja so aus, als hättest du einen sehr interessanten Tag gehabt. Was Papa wohl dazu sagt…“ Ich zuckte zusammen. Wenn er das las, na dann gute Nacht… Lisa schaute mich an. „Meinst du, es würde ihn interessieren? Und was passiert dann? Ich denke, wir ersparen ihm das. Ich werde dieses Schreiberei wohl lieber gleich vernichten.“ Und schon zerriss sie das Papier in kleine Schnipsel. Ich atmete erleichtert auf. Und endlich nahm meine Tochter mir auch den Knebel raus, nur mit Mühe konnte ich meinen Mund wieder richtig schließen. Auch die Riemen wurden gelöst und erleichtert stand ich auf. „Danke, Lisa“, murmelte ich dann. „Oh, du brauchst dich nicht zu bedanken. Das habe ich nämlich richtig gerne getan.“ Trotzdem überlegte ich, was denn in sie gefahren war, plötzlich so unerwartet streng mit mir umzugehen. Sonst war sie doch immer mehr auf meiner Seite, und nun das? Während ich noch überlegte, sprach sie von der Einladung von Dominique für den Samstag, an dem Christiane und sie bei ihr sein sollten. „Es soll ein ganz besonderes „Damen-Kränzchen“ sein, und sie hätte Günther und Papa auch sehr gerne dabei als Bedienung, der „Damen“. Wir beiden jungen Frauen sollen ja mehr als „Deko“ dabei sein, so zum Vorführen. Was dann im Einzelnen stattfinden soll, weiß ich auch nicht.“ Auffallend war eigentlich, dass immer das „Damen“ so ganz besonders betont wurde, aber warum. Natürlich sprach nichts dagegen, Frank auch „auszuleihen“. Zwar wusste er noch nichts davon, aber das war ja egal.

Am nächsten Tag war ich zu Hause, musste zum Glück nicht arbeiten. Denn das Sitzen wäre mir nach Lisas „Behandlung“ auch ziemlich schwer gefallen. Am Morgen traf ich meine Tochter noch in der Küche; sie war etwas früher aufgestanden und hatte schon Kaffee gemacht. Auf dem Tisch an meinem Platz stand wieder einer dieser Popostopfen. Ohne weitere Aufforderung versenkte ich ihn mir, wurde dabei von Lisa beobachtet. „Ist ja wohl klar, dass er dort bleibt, wo er sich gerade befindet. Dafür werde ich schon sorgen.“ Sie ließ mich aufstehen und mich vorbeugen. Mit einem kleinen Spezialschlüssel fummelte sie nun an dem Stopfen und ich spürte, wie er auseinanderging. Das bekam ich auch von meiner Tochter erklärt. „Nun ist der Stopfen in deinem Popo ziemlich weit geöffnet, sodass du ihn nur mit größten Schmerzen herausziehen könntest.“ Grinsend meinte sie: „Aber sitzen kannst du…“ Wütend sah ich sie an, sagte aber kein Wort. Ich setzte mich, was schon ziemlich heftig schmerzte. Lisa reichte mir meinen gefüllten Becher und Toast. „Wenn du über unser kleines Spielchen den Mund hältst, werde ich Papa auch kein Wort verraten, okay?“ Zustimmend nickte ich. „Wer weiß, was sonst noch dabei herauskommt…“ „Das denke ich auch. Und in Zukunft solltest du dir überlegen, was und mit wem du es treibst.“ Damit beendeten wir das Gespräch zu diesem Thema und frühstückten. Später verließ sie das Haus, ließ mich mit dem doofen Stopfen zurück. Längst war ich wieder aufgestanden; das Sitzen war doch auf Dauer ziemlich schmerzhaft. Was sollte ich bloß den ganzen Tag machen? Frank würde ja erst im Laufe des Nachmittages zurückkommen. So entschloss ich mich, einfach ein wenig in der Stadt zu bummeln. Das würde mich vielleicht etwas ablenken. Aber zuerst ging ich ins Bad; duschen war ja wegen der Strumpfhose und den Schenkelriemen nicht möglich. Im Schlafzimmer suchte ich mir ein kurzes Mieder-Korsett heraus, um meinen Popo nicht unnötig zu belasten. Ein Höschen war ja auch nicht möglich, die schwarze Strumpfhose hatte ich ja noch an. Auch nahm ich heute Rock und Pullover, alles andere war mir ja verwehrt. Das bisschen Make-up, welche sich sonst ab und zu verwendete ich heute gar nicht. An die Füße kamen nicht die üblichen hochhackigen Schuhe, sondern eher bequeme. So war ich fertig, nahm nur noch meine Jacke vom Haken und ging. Halt, mein Handy, das musste unbedingt mit.

Draußen war es eher grau und trübe, eindeutig herbstlich. Trotzdem ließ ich mir Zeit auf dem Wege in die Stadt, wo auch nicht so sonderlich viel Betrieb war, obgleich dort auch Wochenmarkt stattfand. Langsam schlenderte ich darüber, betrachtete das Obst und Gemüse. Wieso wurde mir beim Anblick mancher Dinge so warm zwischen den Schenkeln? Litt ich bereits unter Entzug, dass eine Möhre, Banane oder Gurke mich heiß machte? Das wäre ja eine ganz neue Erfahrung. Lieber verließ ich den Markt, obgleich ich schon eine gewisse Feuchtigkeit im Schritt bemerkte. Hoffentlich hatte das niemand bemerkt, dachte ich mir und schaute in verschiedene Schaufenster. Dort sah ich wirklich schicke Schuhe mit ungeheuren Absätzen. Würde ich darauf lau-fen können? Kurzentschlossen ging ich rein und probierte es aus. Beim Aufstehen wäre ich fast umgefallen, schaffte es aber gerade noch, mich abzustützen. Nein, darin würde ich nicht wirklich laufen können. Wie gut, dass Frank mich jetzt nicht so sah; er würde sicherlich darauf bestehen, dass ich diese Schuhe kaufen würde… so verließ ich nach kurzer Zeit den Laden wieder, fand mich wenig später vor einem Geschäft mit süßen Des-sous. Das gefiel mir schon deutlich besser, denn das waren Dinge, die ich tragen konnte. Vermutlich würde Lisa jetzt total begeistert sein, könnte sie diese Kleidungsstücke sehen, sie stand doch auf so etwas. Leise seufzend ging ich weiter, als mich plötzlich jemand ansprach. „Hallo, was machst du denn um diese Zeit in der Stadt?“ Es war Elisabeth, die neben mir stand. „Oh, hallo, grüß dich. Ich habe Zeit, Frank ist unterwegs, kommt erst heute Nachmittag zurück und ich muss nicht arbeiten.“ „Und deswegen gehst du bummeln. Finde ich gut. Und, schon was gefunden?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, nicht wirklich. Außerdem habe ich eigentlich auch gar nicht die Absicht.“ „Also hast du Zeit“, stellte Elisabeth fest und als ich nickte, meinte sie: „Komm, lass uns einen Kaffee trinken.“ Sie deutete auf ein kleines Café, wo wir schon ab und zu gewesen waren. Natürlich war ich einverstanden und wenig später traten wir ein. Es waren noch etliche Plätze frei, wir setzten uns weiter hinten hin. Als ich mich niederließ und das Gesicht verzog, grinste Elisabeth. „Na, geht es deinem Hintern nicht so gut? Warst wohl wieder nicht brav, was?“ Ich schüttelte den Kopf und seufzte. „Nein, man hat mich erwischt.“ Obwohl Elisabeth ziemlich neugierig schaute, wollte ich nicht mehr dazu sagen. „Tja, wir machen alle mal Fehler“, lautete ihr Kommentar und ich nickte nur. Dann bestellten wir unseren Kaffee und ausnahmsweise auch eine Butterbretzel. Als es dann kam, konnten wir ein bisschen plaudern.

„Na, wie geht es denn so?“ wollte Elisabeth wissen. „Außer deinem Popo…“ „Och, eigentlich ganz gut. Im Büro läuft alles ganz gut, Frank ist seit gestern auf einer kleinen Geschäftstour und Lisa ist zufrieden in der Ausbildung. Kann also nicht klagen. Und selber?“ „Danke, es geht sehr gut. Brauche heute nicht zu arbeiten, weil absolut nichts los ist im Laden.“ Sie trank von ihrem Kaffee, der gerade gekommen war. „Und dein Mann?“ „Dem geht es prima“, lächelte sie. Er hat sich an seine neue Rolle gewöhnt… und ich im Übrigen auch.“ Ihm erging es langsam ebenso wie Frank; seine Frau nahm ihn mehr und mehr in ziemlich strenge Zucht. „Ihm gefallen sogar die Sachen, die ich ihm auferlege. Und sie machen ja, wie du selber weißt, eine gute Figur.“ Lachend nickte ich, weil ich mir das sehr gut vorstellen konnte. „Und, wie soll es weitergehen?“ fragte ich sie. „Momentan habe ich noch keine Pläne, denke aber drüber nach. Ich könnte mir vorstellen, ihn richtig zur Sissy zu machen. Das würde dann bedeuten, dass er zu Hause nur noch im Kleid usw. rumlaufen dürfte. Mal sehen, was er dazu meint.“ „Und unter dem Rock oder Kleid…? Was würdest du mit seinem kleinen machen? Käfig oder Gürtel?“ Erst aß Elisabeth ihre Bretzel auf, bis sie antwortete. „Hat natürlich beides Vor- und Nachteile. So ein Gürtel sieht natürlich richtig schick aus, macht ihn deutlich mehr – wenigstens optisch – zur Frau.“ Ich nickte. „Allerdings wäre dann alles verschwunden; ich hätte nichts mehr zum Spielen, was auch schade wäre. Nein, auch darüber muss ich noch weiter nachdenken.“ Dann schaute sie zur Uhr. „Du, es tut mir leid, ich muss los. Mein Mann kommt heute zum Essen und ich habe noch nichts vorbereitete.“ Sie stand auf. „Lass dir Zeit. Ich zahle schon mal.“ Mein Protest, selber zahlen zu wollen, wurde überhört. „Denk an deinen Popo… sonst bekommt er noch mehr“, meinte sie grinsend und verabschiedete sich. Ich blieb noch eine Weile sitzen, ging dann auch. Mein Popo konnte sich im Laufen doch besser erholen.

Draußen war es noch trüber geworden; es sah sehr nach Regen aus. Deswegen nahm ich vor, auch bald nach Hause zu gehen. Aber dabei könnte ich ja noch ein paar Dinge einkaufen. Wie zufällig kam ich dabei an dem kleinen Sex-Shop vorbei und schaute schnell rein. Hier war ziemlich viel Betrieb, fast alles Männer – natürlich. Aber auch zwei oder drei Frauen waren da. Langsam schaute ich bei den Magazinen, fand aber nichts wirklich Interessantes. Aber bei den Bücher, da musste ich dann doch genauer schauen. Dort stießen mir zwei direkt ins Auge: „Anal-Atlas“ stand auf dem einen, „Gummi-Atlas“ auf dem anderen. Neugierig nahm ich sie in die Hand und blätterte darin. Als erste fielen mir zahlreiche Fotos von Frauen auf, die entweder anal genommen wurden – und offensichtlich große Lust dabei hatten – bzw. in superschöne Gummiwäsche gekleidet waren – entweder als Domina oder als Sklavin. Die beschreibenden Texte dazu waren sehr ausführlich. Wie gerne würde ich tauschen… „Na, gefallen Ihnen die Damen?“ fragte dann eine weibliche Stimme dicht neben mir. Ich schaute zur Seite und erkannte die nette Verkäuferin, die mich schon mehrfach bedient hatte. „Oh, hallo. Ich habe sie gar nicht kommen hören.“ „Aber Sie habe ich gleich erkannt“, meinte sie. „Übrigens nette Bücher, die Sie in der Hand haben. Kann ich zur „Weiterbildung“ nur empfehlen… ganz besonders für Sie.“ Damit deutete sie heimlich auf meinen Schritt, wusste sie doch, wie es dort bei mir aussah. „Und Sie meine, ich könnte „das“ brauchen?“ „Ganz bestimmt. Wenn man was lernen will…“ Breit grinste sie mich an. „Vorschlag: Nehmen Sie beide mit, schauen Sie sie an und entscheiden sich dann. Ich wette, in zwei oder drei Tagen kommen Sie und bezahlen…“ Einem solchen Angebot konnte ich ja nun kaum widerstehen und so nickte ich zustimmend. „Und wie regeln Sie das mit Ihrem Chef?“ Sie lachte leise. „Mein Chef ist meine Schwester… Mehr brauche ich wohl nicht zu sagen…“ Nein, das brauchte sie nicht. Wir gingen langsam zur Kasse, wo die Frau sich eine Notiz machte und beide Bücher neutral einpackte. Als sie mir die Tasche reichte, meinte sie nur: „Viel Spaß damit… Übrigens, aus der Reihe gibt es noch weitere Bücher…“ Ich bedankte mich bei ihr und verließ nachdenklich den Laden. Bereits spürte ich ein gewisses Kribbeln „da unten“. Auf dem weiteren Heimweg kaufte ich tatsächlich noch ein paar Lebensmittel ein. Zu Hause räumte ich schnell die Einkäufe weg und dann musste ich unbedingt in den Büchern blättern. Zuerst hatte ich den Gummi-Atlas in der Hand und die Bilder, die ich dort sah, ließen mich wieder ganz feucht werden. Es sah ganz so aus, dass man auch dann eine tolle Figur in Gummi bekam, wenn man nicht so perfekt war. Vieles wurde verdeckt, anderes vorteilhaft betont. Und was gab es dort für tolle Outfits und auch „Hilfsmittel“, die ich leider zum Teil nicht nutzen könnte – der Stahl war einfach dagegen. Ich musste es trotzdem unbedingt Frank zeigen.

Dann legte ich die Bücher erst einmal beiseite, kümmerte mich um andere Dinge, die ebenfalls wichtig waren. Da hing zum Beispiel noch eine ganze Menge Wäsche auf der Leine, die ich abnehmen und wegräumen musste. Sie waren nicht nur von Frank und mir – Korsetts, Mieder, Miederhöschen und weiteres – und anderes, sondern auch wirklich hübsche Sachen von Lisa. Man konnte fast neidisch werden, was es an BHs und Höschen für die jungen Damen gab; wie langweilig war das früher alles. Leise seufzend legte ich alles bei meiner Tochter ins Zimmer, die anderen Sachen kamen zu uns. Ich war noch nicht ganz fertig, als ich das Auto in die Garage fahren hörte. Frank war also zurück, kam auch wenig später ins Haus. Liebevoll begrüßte er mich. Ziemlich deutlich konnte ich ihm ansehen, wie sehr er sich freute, dass er wieder zurück war, konnte doch bald die Erlösung kommen. Denn immer noch trug er ja brav den Stöpsel… Aber bevor es soweit wäre, sollte er lieber was für mich tun. „Während der Kaffee durchläuft, könntest du ja meine Füße…“, meinte ich zu ihm. „Vielleicht nehme ich dir anschließend den Stöpsel raus.“ Er nickte und ich stellte die Kaffeemaschine an. Frank kam näher, hatte den Schlüssel zu meinen Schenkelriemen in der Hand, öffnet das Schloss und nahm sie mir ab. Das war schon eine Erleichterung, weil ich jetzt einfach besser laufen konnte. Aber ich setzte mich und machte mich für ihn bereit. Er kniete vor mir nieder, zog mir die Schuhe von den Füßen. Bereits jetzt stieg ihm der Duft meiner Füße in die Nase. Je weiter er sich runterbeugte, umso stärker wurde dieser Duft. Sanft und liebevoll küsste er mich dort, dabei hörte ich ihn deutlich durch die Nase atmen. Heimlich grinste ich. Schon bald kam die Zunge hinzu. Eine Weile schaute ich ihm dabei zu, forderte ihn dann auf, mir die Strumpfhose auszuziehen. Dazu stand ich extra für ihn auf. Schnell waren seine Hände unter meinem Rock und taten das Gewünschte.

Langsam und vorsichtig schob er die Strumpfhose herunter, entblößte mich mehr und mehr. Kaum war mein Popo unbedeckt, setzte ich mich wieder, hob die Füße, um auch die Beine freizubekommen. Als er sie abgestreift hatte, schnupperte er eine Weile an ihr, legte sie dann beiseite. Und erneut kümmerte er sich um meine Füße, streichelte, küsste und leckte sie. Dabei mussten Duft und Geschmack sehr intensiv sein, was ihm aber offensichtlich gefiel. Dann verschwanden nach und nach die Zehen im Mund und wurden abgelutscht. inzwischen liebte ich diese Art der Reinigung und des Verwöhnens; früher fand ich das unangenehm. Während er den einen Fuß bearbeitete, betätigte sich der andere in seinem Schritt, trat und rieb dort ein klein wenig. „Ge-fällt es dir… nach zwei Tagen…“ Er schaute mich mit vollem Mund an, dann nickte er. „Eigentlich wollte ich noch Gummisocken anziehen. Das würde sicherlich eine besonders intensive „Geschmacksnote“ erzeugen“, meinte ich zu ihm. „Aber das kann ich ja noch nachholen.“ Ich wusste nur zu genau, wie intensiv so eine Mischung sein konnte. Hatte ich es früher doch schon ab und zu probiert. „Würdest du dann auch so freiwillig…?“ „Ich würde alles tun, was meine Lady von mir verlangt“, kam es aus seinem Mund. Das waren aber große Worte. Nachdem mit dem ersten Fuß fertig war, kam gleich der zweite an die Reihe, wurde ebenso behandelt. Das, zusammen mit meiner Tätigkeit in seinem Schritt, musste seine Erregung deutlich gesteigert haben. Denn als er fertig war und aufstand, hatte er dort unten eine ziemliche Ausbuchtung. Da der Kaffee inzwischen fertig war, schenkte er uns ein, dann setzte er sich. So am Tisch sitzend, meinte ich: „Ich denke, ich werde dir gleich einen schönen Einlauf machen, was hältst du davon? Nach zwei Tagen Stöpsel muss das doch angenehm sein.“ Frank nickte nur, sagte keinen Ton. „Ich hoffe allerdings, du kannst eine ordentliche Menge zu der Portion beitragen… Ich jedenfalls habe inzwischen gespart.“ „Muss das sein?“ „Aber natürlich. Zwei Tage Enthaltsamkeit, da ist eine gründliche Reinigung einfach wichtig.“ Das schien er auch einzusehen. „Und nachher zeigst du mir deinen Einkauf, okay?“ Da lebte er etwas auf, schien begeistert zu sein. „Und sonst?“ „Na ja, war ganz okay. Besser als ich dachte.“ „Und die Fahrerei?“ „Ging auch, war nicht so viel Verkehr.“ Langsam trank er seinen Kaffee aus, meiner war bereits alle, und er fügte sich in das Unerbittliche. Ohne weitere Aufforderung zog er sich aus, hatte zum Schluss nur noch Korsett und Strümpfe an. So gingen wir gemeinsam ins Bad, wo er sich zuerst in eine Schale entleerte. Diese Flüssigkeit – fast ein Liter – kam in den Irrigator, bevor ich ebenfalls meine Portion hinzugab. Damit war der Behälter fast voll, wie er seufzend feststellte. Brav kniete er sich nieder, reckten den Popo schon hoch, sodass ich den Stöpsel durch die dicke Kanüle ersetzen konnte.

Mit Genuss versenkte sie ich in seiner Rosette, pumpte die beiden Ballons auf, sodass sie gut drinnen blieb. Dann öffnete ich das Ventil und sah, wie es hineinfloss. Langsam sank der Flüssigkeitsspiegel, als ich dann plötzlich Lisa hörte. „Bleib hier schön kniend“, warnte ich ihn und ging zu meiner Tochter. „Dein Vater ist wieder da… bekommt seinen „Spezial-Einlauf“. Wenn du möchtest…“ Lisa nickte. „Unbedingt; ich muss ganz dringend…“ So folgte sie mir ins Bad, sah ihren Vater dort am Boden, warf einen prüfenden Blick auf den Behälter und entleerte sich dann auch in die Schale. So kam ein weiterer Liter hinzu, was Frank aufstöhnen ließ. „Komm, stell dich nicht so an“, meinte sie. „Das passt schon noch. Sonst helfe ich gerne nach. Du weißt schon, wir haben schon drüber gesprochen…“ „Nein, ich werde das schon schaffen“, beeilte Frank sich zu sagen. „Siehst du, wusste ich es doch.“ Bevor er allerdings wusste, was passierte, stand Lisa breitbeinig über ihm und dann knallte das Lederpaddel von oben einmal links, einmal rechts auf den Popo. Natürlich zuckte er heftig zusammen. „Du weißt, was auf dich zukommt…“ Sie verließ das Bad. Frank meinte: „Irgendwann verdresche ich ihr ordentlich den süßen Hintern!“ Ich lachte nur und meinte: Erstens tuest du es doch nicht und zweitens würde ich mir das an deiner Stelle sehr genau überlegen.“ Seine Antwort bestand aus einem Stöhnen, denn immer noch floss es hinten in ihn rein, blähte ihn unerbittlich auf. Mein Mann bemühte sich, alles zu schlucken, was nicht gerade einfach war. Immerhin war noch fast ein Liter im Behälter, als Lisa dann zurückkam. „Na, wie sieht es aus. Schon fertig?“ „Nein, noch nicht. Ich glaube auch nicht, dass er das schafft.“ „Doch Mama, er wird es schaffen. Entweder hinten… oder vorne.“ Von unten her warf Frank ihr einen Blick zu. „Ja, mein Lieber, du wirst alles schlucken. Aber vielleicht muss ich doch noch ein wenig „nachhelfen“. Dann geht es bestimmt besser.“ „Nein, bitte nicht“, kam von ihrem Vater. „Dann bemühe dich eben mehr.“ Sofort massierte er seinen Bauch, zog ihn ein und machte ähnliche Übungen, um zu erreichen, was von ihm gefordert wurde. „Es… es geht nicht…“, stellte er dann fest. „Okay, du hast es so gewollt.“ Lisa kniete sich vor ihm nieder. In der Hand hatte sie einen Schlauch, am Ende abgerundet. „Mund auf!“ Fast widerwillig gehorchte er. Seine Tochter steckt ihm den Schlauch in den Mund. „Schlucken!“ Er gab sich Mühe, sie schob ihn fast ruckartig in den Hals und tatsächlich verschwand er Stück für Stück tiefer. Nun schloss Lisa das Ventil am Popo, entfernte den Schlauch und befestigte ihn vorne am neuen Schlauch.

Kaum war das geschehen, bekam Frank große Augen, wollte offensichtlich nicht wahr haben, was er dort sah. Er befürchtete, nun diese „intime“ Flüssigkeit eingeflößt zu bekommen. Und seine Tochter ließ ihn in dem Glauben. Tatsache war, dass ich inzwischen einen weiteren, gleichen Behälter mit einer sehr ähnlich aussehenden Flüssigkeit – Salzwasser mit etwas gelber Lebensmittelfarbe – hergerichtet hatte, der nun am vorderen Schlauch angeschlossen war. Und diese Flüssigkeit rann nun in seinen Bauch, füllte ich diesen. „Ich hatte dir doch gesagt, dass du alles aufnehmen wirst“, erklärte Lisa ihm, während sie zuschaute, wie es in ihm verschwand. Undeutlich sagte Frank: „Das… das ist ekelig…“ „Du hast es so gewollt… Also halt den Mund!“ Als dann alles in ihm war, zog seine Tochter langsam den Schlauch aus ihm heraus. „So, und für deinen Ungehorsam wirst du jetzt wenigstens eine Stunde auf deinem Bett festgeschnallt.“ Sie nickte mir zu und ich brachte ihn dorthin und besorgte die Fesselung. Natürlich bettelte und flehte er, weil es bereits jetzt schon sehr unangenehm wurde. „An deiner Stelle würde ich den Mund halten. Sonst kommt Lisa dich „besuchen“.“ Damit ließ ich ihn alleine. Lisa räumte bereits im Bad auf. Gerade hatte sie nachdenklich den Irrigator in der Hand, meinte dann: „Mama, machst du mir auch einen Einlauf? Ich hätte gerade Lust darauf. Aber nicht so viel.“ Sie grinste. „Ein Liter? Seifenlauge schön warm?“ Sie nickte. „Ist okay.“ Schnell war alles hergerichtet und meine Tochter hatte sogar das besonders lange Darmrohr in der Hand. Ohne Worte schloss ich es an und versenkte es in ihrem Popo, als sie sich niedergekniet hatte. Lustvoll stöhnte sie dabei, was ihr ein paar kräftige Klatscher auf dem Popo einbrachte. Endlich steckte es vollständig drin, die Ballons waren aufgepumpt und es floss rein. „Das ist so geil…“, meinte sie. Obgleich sie noch ihr Korsett trug, würde die Menge zu schaffen sein. Aufmerksam schaute ich zu, wie alles verschwand und dann schloss ich das Ventil. Langsam erhob die junge Frau sich. „Und wie lange willst du…?“ fragte ich sie. „Mal sehen, aber mindestens eine Stunde.“ Stöhnend krümmte sie sich; das Seifenwasser tat seine Wirkung. „Ich muss mich wohl auch hinlegen“, meinte sie und verschwand. Nach dem, was gestern gewesen war, verspürte ich heute noch keinerlei Bedarf nach einem Einlauf. So säuberte ich alles und legte es zurück. Dann holte ich eines der neuen Bücher – den „Anal-Atlas“ – und ging mit ihm zu Lisa. „Schau mal, was ich habe“ und zeigte ihr das Buch. Neugierig schaute die junge Frau hinein und war sehr schnell darin vertieft. Hin und wieder zeigte sie mir besonders tolle Bilder und machte dazu passende Bemerkungen. „Das sind wenigstens Sachen, die wir ausprobieren können“, meinte sie dann und ich nickte. „Und Papa auch…“ Wir konnten uns kaum davon lösen, so spannend war es. Bis ich plötzlich zur Uhr schaute. „Ich glaube, ich sollte Frank mal langsam befreien…“
264. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von Slaveforyou am 09.09.15 19:20

Hallo Braveheart ,

eine echt klasse geschriebene Fortsetzung . Deine Geschichten haben echt einen sehr Hohen Sucht Faktor .
Finde es großartig wie du schreibst danke dafür ........
265. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von m sigi am 11.09.15 05:41

Hallo braveheart,

oh ja, es war wieder schön zu lesen,wie die beiden sich die Zeit vertreiben....

Super.


Liebe Grüße

Sigi
266. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von WatchandPlay am 13.09.15 11:21

Deine Fortsetzungen sind immer wieder ein Genuß! Bitte mach weiter.
267. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 13.09.15 11:23

Dann machen wir doch weiter; wollen mal sehen, wie es unseren "Lieblingen" so ergeht:




Ich stand auf und ging ins Schlafzimmer, wo Frank bereits ziemlich zappelte. Denn inzwischen musste es richtig unangenehm geworden sein. Ich schnallte ihn los und sofort beeilte er sich, ins Bad zum WC zu kommen. Dort ließ er die Luft ab und konnte sich nun endlich entleeren. Grinsend schaute ich meinem Mann hinterher. Es dauerte ziemlich lange, bis ich dann nachschaute, wie weit er sei. Aber noch immer saß er dort, schaute mich etwas böse an. „So lange hat es sonst auch nicht gedauert“, meinte er dann zu mir. „Tja, dann war es wohl dringend nötig. Sonst wärest du ja schon fertig.“ „Ach ja, meinst du…?“ Ich nickte. „Hör doch auf, du spinnst.“ Mit den Schultern zuckend stand ich da und schaute ihn an. „Wenn du meinst. Vergiss nicht, du bist am Samstag bei Dominique… und das ist bereits morgen. Vielleicht sollte ich ihr einen Tipp geben…“ Sofort entschuldigte er sich für seine Äußerung. „Ach, hast wohl Angst, wie? Erst die große Klappe und dann…?“ „Nein, es tut mir leid. Wollte ich nicht sagen.“ Mit leicht gesenktem Kopf saß er da. Nach einer Weile meinte er dann nur: „Ich glaube, da kommt jetzt nichts mehr.“ Dann reinigte er sich und war fertig. „Eigentlich sollte ich dir für deine Frechheit ja noch was hinten drauf geben, aber ich denke, das kann warten bis morgen… da bekommst du sowieso was drauf.“ Erstaunt blickte er mich an. „Ja, Dominique hat bestimmte Vorgaben gemacht, an die ich mich strikt halten werde. Schließlich will ich ja einen braven und gut vorbereiteten Mann abgeben.“ Jetzt sagte er nichts mehr. Langsam gingen wir aus dem Bad und kaum waren wir draußen, kam Lisa angeflitzt. „Ich muss ganz dringend…“ und schon saß sie auf dem WC, erleichterte sich. Bei ihr ging es allerdings schneller. Dann kam sie zu uns ins Wohnzimmer, trug nur einen Pullover und ihre Jogginghose; was drunter war, konnte ich nicht sehen. So plauderten wir noch eine Weile und Frank zeigte mir seine Einkäufe, ohne sie allerdings anziehen zu müssen. Das haben wir auf. Spät genug gingen wir dann alle drei ins Bett. Morgens würde sicherlich anstrengend werden.


Bereits am Samstagvormittag sollte Frank ziemlich zeitig zusammen mit Lisa, ebenso wie Günther und Christiane, bei Dominique erscheinen. Beiden Männern war aufgetragen, zuvor einen gründlichen Einlauf machen zu lassen; sie würden den ganzen Tag kein WC benutzen können… warum auch immer. Anschließend sollten sie einen ziemlich dicken Stopfen tragen. Außerdem war eine bestimmte Kleiderordnung vorgesehen – nachdem der Popo der Männer noch kräftig gerötet worden war (mit zweimal 20 Paddelhieben): sein schön enges Kor-sett, stramm geschnürt, dazu weiße Strümpfe an den Strapsen sowie das Rüschenhöschen. Dazu natürlich ihr schönes schwarzes Zofenkleid mit weißer Schürze und Häubchen, an den Füßen die hochhackigen Schuhe. Schließlich sollten sie ja bedienen. Christiane und Lisa brauchten nichts Besonderes zu tragen, da sie ohnehin nackt bis auf den Keuschheitsgürtel präsentiert werden sollten. Also zogen meine beiden zusammen los, wobei Frank seine doch wirklich nette Bekleidung unter einem weiten Mantel verstecken musste und im Auto fuhr. Pünktlich trafen sie bei Dominique ein, die immer noch nichts verriet. Frank und Günther waren fast nicht zu unterscheiden; sie sahen sehr ähnlich aus. Als erstes legte Dominique beiden „Männern“ stählerne Handgelenkmanschetten an, die mit einer mäßig langen Kette an einem breiten Taillenstahlring angebracht waren. So konnten sie die Hände nur bedingt benutzen. Zwischen ihre Fußgelenke kam ebenfalls eine kurze Kette mit Stahlmanschetten, damit sie nicht zu große Schritte machten. Auch um den Hals legte die Frau ihnen einen breiten Stahlreif um, damit der Kopf schön aufrecht getragen wurde. Das ergab schon ein recht nettes Bild. Dann mussten sie im Wohnzimmer alles für das „Damen-Kränzchen“ herrichten; Tisch decken mit allem, was dazu gehört. Eine Weile verschwanden die jungen Damen mit Dominique, ließen Frank und Günther allein. So-fort begannen sie zu plaudern, was denn das wohl werden würde. Keiner wusste richtig Bescheid, und so ergingen sie sich in wilden Spekulationen. So bemerkten sie auch nicht, dass Dominique plötzlich wieder in der Küche stand. „Wer hat euch beiden Plappermäulchen denn erlaubt, hier große Sprüche zu schwingen?“ Sehr be-troffen waren sie sofort still. „Damit das nicht gleich wieder passiert, wenn ich euch mal ein paar Minuten alleine lasse, habe ich was mitgebracht.“ Sie hielt zwei „wunderschöne“ Butterfly-Knebel in der Hand, die sie ihnen jetzt gleich in den Mund steckte und sie ziemlich stramm aufpumpte. Da die Ketten an den Handgelenken zu kurz waren konnten Frank und Günther daran auch nichts ändern. „So, und nun macht schön weiter.“ Die beiden waren wieder alleine.

Dominique richtete im Keller den „Erziehungsraum“ her, weil sie ihn wahrscheinlich noch benutzen wollte… oder musste. Für dieses „Damen-Kaffeekränzchen“ hatte sie nämlich ganz spezielle Leute eingeladen. Es waren alles Männer, die sich – nach jahrelangem Üben – perfekt als Frau kleideten und erst beim zweiten oder dritten blick als solche zu erkennen waren. Sie trugen Damenkleider und entsprechende Unterwäsche, waren perfekt geschminkt, konnten sich entsprechend bewegen, hatten eben nur „ihr Ding“ unter dem Rock oder Kleid. davon waren aber nur zwei oder drei – eingeladen waren zehn – einen entsprechenden Verschluss „ihrer“ Partnerin. Trotzdem war ihnen natürlich jede Benutzung – außer zum Pinkeln – strengstens verboten. Die Partnerin allerdings nutzte diese „Dingelchen“ recht gerne; sei es auf „normale“ Art und Weise oder auch, um diese klei-ne Sissy regelrecht abzumelken – mehr zu ihrem als zu seinem Genuss. Dabei kam es auch häufig vor, dass ein Abspritzen – trotz aller Bemühungen von ihrer Seite – absolut und strengstens verboten war… oder es gab eine harte Strafe. Und die Ladys waren sehr einfallsreich, mit Nylonstrümpfen, Gummi- oder Lederhandschuhe, sexy Kleidung und und und. Die eine oder andere dieser „Damen“ trugen zusätzlich auch schon mal einen kräftigen Edelstahlring um den grundsätzlich haarlosen Beutel, was meistens nicht so angenehm war, aber „sie“ immer daran erinnern soll, wer das Sagen hat. Und auch mancher Popo war ziemlich gut gestopft… für alle Fälle. Bevor Dominique sich nun auch fertig machte – Hans war bereits hergerichtet, trug wieder diesen Gummiganzanzug, der ihn von Kopf bis Fuß bedeckte, war mit einem Einlauf gut gefüllt, hatte hochhackige Schnürstiefel an und auch ein Zofenkleid – befestigte sie Günther und Frank mit einer kurzen Kette im Flur an zwei Haken. „Damit ihr zwei mir nicht weglauft“, meinte sie grinsend. Dann kleidete sie sich in ein schwarzes Lederkostüm. Drunter hatte sie ein eng anliegendes geschnürtes Korsett, dazu passende schwarze Strümpfe und hochhackige Stiefel; ganz Domina. Auf ein Höschen verzichtete sie, aus ganz bestimmtem Grund. Mit der Peitsche in der Hand sah sie wirklich sehr streng aus. Noch immer waren Christiane und Lisa nicht hergerichtet. Sie hatten das große Glück, zusammen mit Dominique noch essen zu dürfen, was den anderen nicht gegönnt wurde. Dazu hatte Dominique eine junge Frau als Köchin für heute engagiert, die auch vom Hals bis zu den Zehen bzw. Handgelenken in Gummi – hier allerdings rot – gekleidet war. Dazu trug sie einen passenden Rock, unter dem allerdings etwas Nettes war. Zum einen war es eine Art Höschen, welches innen zwei hübsche Gummilümmel hatte, die in den entsprechenden Öffnungen versenkt waren und sich dort bei Bewegungen „nützlich“ machten. Zusätzliche Vibrationen – mal mehr, mal weniger – sorgten für einen ständigen, ziemlich hohen Lustpegel. Zusätzlich war vorne ein weiterer Lümmel angebracht, den sie vielleicht nachher noch bei den „Damen“ einsetzen durfte. Und damit konnte sie wunderbar umgehen, wie Dominique längst wusste. Auch sie selber war schon mehrfach in diesen Genuss gekommen…

Das Essen fand in der Küche statt, wo ein Tisch gedeckt war. Zu viert saßen sie dort und ließen es sich schmecken. Man hatte viel Spaß dabei und die Männer, die an der Wand standen, konnten alles hören, bekamen nichts zu essen, jedenfalls nicht normal. Denn plötzlich ließ Dominique einen Schlauch holen und durch den Knebel in den Hals bis hinab zum Magen einführen. Inzwischen machte die Köchin aus den Resten und einer „geheimnisvollen“ Flüssigkeit – beide Männer ahnten nur zu genau, was das sein konnte – einen ziemlich flüssigen Brei, der ihnen dann eingetrichtert wurde. Für beide war eine Menge von rund einem Liter „Brei“ vorgesehen, die ihnen auch aufgenötigt wurde. Das war bei dem geschnürten Korsett alles andere als einfach, was aber niemanden wirklich interessierte. Frank und Günther konnten sehen, wie es nur langsam weniger wurde, während ihr Magen fast zum Platzen voll war. Was sie aber auch nicht wussten, Dominique hatte ein wenig Abführmittel mit hinzugemischt… Na, und das machte sich dann im Laufe des restlichen Tages ziemlich unangenehm bemerkbar. Nachdem alles fertig und auch aufgeräumt war, kamen Lisa und Christiane dran. Sie sollten ja nackt, nur im Keuschheitsgürtel, als Deko- und Vorführobjekte dienen. Das sollte im Keller, im „Erziehungsraum“ stattfinden, in den die „Gäste“ später kommen sollten. Dabei durften wir sogar wählen, wer welche Möglichkeit der Fesselung benutzen wollte. Lisa entschied sich für eine kniende Form. Das war eine Längsstange, welche oben eine kurze und unten eine lange Querstange hatte. An die lange Stange kamen die Fußgelenke in Metallmanschetten, oben die Handgelenke ebenfalls an Metallmanschetten. Von der Längsstange ging dann eine senkrechte Stange hoch, welche oben den Hals mit einem breiten Metallhalsband hielt. So kniete sie wie ein Hündchen, war eventuell auch von hinten „zugänglich“. Für Christiane stand ein Metallgestell bereit, welches zwei senkrechte Stangen auf einem Viereck beinhaltete. Dort wurden unten an zwei kurzen ketten die Fußgelenke – ebenfalls in Metallmanschetten befestigt. Oben waren es natürlich die Handgelenke. An einer Querstange in Höhe des Halses waren zwei Möglichkeiten, die Oberarme an Metallmanschetten zu befestigen. Auch für den Hals gab es ein breites Metallhalsband. Zusätzlich bekam die junge Frau um die Taille einen Metallreif und auch um die Oberschenkel. Dadurch war sie relativ unbeweglich aufgestellt, was nicht sonderlich bequem war, was auch wohl Dominiques Absicht war. Kaum waren die beiden jungen Frauen dort befestigt, ließ Dominique sie wieder allein. Da sie beide – im Gegensatz zu den Männern – ohne Knebel waren, konnten sie noch plaudern, was sie auch ausnutzten. So wurde ihnen trotzdem die Zeit ziemlich lang. Die starre Haltung sorgte auch dafür, dass sie sich langsam verkrampften.

Oben im Haus kamen dann die ersten „Gäste“. Da sie alle so perfekt gekleidet und hergerichtet waren, brauch-ten ihre Partner sie auch nicht zu bringen; es fiel niemandem auf, was sie in Wirklichkeit waren. Jeder, der diese Personen sah, meinte tatsächlich, Frauen vor sich zu haben. Und genauso führten sie sich auf, kichernd und herumalbernd. In High Heels stöckelten sie nach und nach ins Wohnzimmer, plauderten miteinander, weil sie sich alle kannten. Und sie waren auch nicht das erste Mal bei Dominique. Als dann alle da waren, ging Dominique in die Küche und machte die beiden „Männer“ los, nahm ihnen auch die Knebel ab. „Ich warne euch, be-nehmt euch ja anständig, sonst bekommt ich den Hintern voll… aber gründlich.“ Beide versprachen es. Dann hatten sie Kaffee und Kuchen zu servieren. Die plappernden Frauen nahmen sie wahr, sagten aber erst einmal nichts dazu. Viel zu sehr waren sie miteinander beschäftigt, mussten die Neuigkeiten austauschen. Frank und Günther mussten sehr genau darauf achten, immer ausreichend zu servieren. Erst nach einiger Zeit waren die „Damen“ dann zufrieden. Jetzt wurden die „Zofen“ aufgefordert, den „Damen“ unter dem Tisch entsprechende Aufwartung zu machen und sie unter dem Rock anständig zu verwöhnen. Noch immer ahnungslos krochen bei-de unter den Tisch. Aber was sie das im Halbdunkeln unter den Röcken sahen, überraschte sie doch sehr. Denn es waren ja keine „Frauen“; alle Gäste hatten dort einen zum Teil recht ansehnlichen Prügel. Allerdings waren zwei von ihnen „weggesperrt“: sie trugen dort nämlich eine Menge Ringe, die über den Lümmel geschoben waren und ihn einengten, sozusagen unbenutzbar machten. Beide „Zofen“ waren sich sehr schnell einig, dass es keinen Zweck hatte, sich zu wehren; sie würden diese Teile wohl oder übel mit dem Mund verwöhnen müssen. Schließlich erwartete Dominique es von ihnen. Und so machten sie sich dann an die Arbeit. Zuerst streichelten und massierten sie den entsprechenden Lümmel, wobei manche nur sehr zögerlich aufstanden. Erst dann begann der Einsatz der Lippen und Zunge. Stand er steif aufrecht, nahmen sie ihn sogar in den Mund. Dort schien sich die jeweilige Eichel noch mehr auszudehnen. Langsam, aber ohne besonderen Genuss, lutschten Frank und Günther an ihnen. Hin und wieder massierten sie zusätzlich noch den prallen Sack darunter. Zum Glück wurde von ihnen nicht erwartet, dass die das schon sehr bald aufsteigende „Ergebnis“ mit dem Mund auffingen. Denn den „Damen“ war vorher ganz deutlich eingeschärft, dass das eine strenge Strafe zur Folge hätte. Und so be-mühte sich jeder krampfhaft, es zu vermeiden. Kurz bevor es soweit war, mussten sie in Glas runterreichen, in welchem das „Ergebnis“ aufgefangen wurde. Zum Schluss hatte tatsächlich jede der „Damen“ ein mehr oder weniger gut gefülltes Glas an seinem Platz stehen. Endlich durften auch die beiden „Zofen“ wieder erscheinen, bekamen sogar ein kleines Lob für ihre Bemühungen. Dominique hatte zur Belohnung Sekt aufmachen lassen, mit dem die Gläser mit dem „Ergebnis“ aufgefüllt wurden; nur sie selber und die „Zofen“ bekamen den Sekt pur. Und nun stießen sie an. Streng achtete die Gastgeberin darauf, dass wirklich jeder sein Glas vollständig leerte. Zwar war es für die „Damen“ nicht ungewöhnlich, dennoch mochten sie das nicht so besonders gerne. Das sah man ihnen auch an. „Glück“ hatten nur die beiden, deren Lümmel so fest in den Ringen eingeschlossen waren; sie hatten nichts abliefern müssen.

Nachdem das überstanden war, gingen sie alle gemeinsam in den Keller, wo ihnen Lisa und Christiane vorgeführt wurden. Als die jungen Frauen nun die Gäste – zehn gut gekleidete „Damen“ – sahen, waren sie doch sehr erstaunt. und die Damen betrachteten, befühlten und betasteten sie überall, ganz besonders natürlich am Keuschheitsgürtel, den sie alle sehr interessant fanden. Auch jetzt ließ niemand erkennen, dass sich unter den Kleidern keine echten Frauen befanden. Das änderte sich auch nicht, als den Gästen erlaubt war, sich oral mit den Deko-Objekten zu beschäftigen. Und so waren jeweils zwei gleich dabei, die erregten Nippel der Brüste zu lecken und an ihnen zu saugen. Die die so interessanten Spalte war ja komplett und sicher unter dem Edelstahl verborgen. Deswegen fand sich eine der „Damen“ bereit, ausgiebig und genussvoll zwischen den Hinterbacken mit Lippen und Mund, später dann auch mit der Zunge, tätig zu werden. Das war ihnen nicht fremd, wurden sie zu Hause immer wieder aufgefordert, dasselbe bei der Lady zu machen. Obwohl Christiane und Lisa sich ein wenig dagegen sträubten, schaffte es die Zunge doch, auch noch dort einzudringen. Alles zusammen ließ ihre Erregung deutlich steigen. Aber sicher befestigt, hatten sie keine Möglichkeit, sich dagegen zu wehren. Dann zeigte sich die Nützlichkeit des analen Trainings. Denn nun kamen die beiden Lümmel mit den Ringen zum Einsatz, die natürlich auch längst steif unter dem Kleid waren. Dominique streifte beiden ein dickes Kondom über und wenig später versuchten beide, bei einer der jungen Damen hinten einzudringen. Ein klein wenig zuckte der Popo, mehr war nicht möglich. Langsam und vorsichtig, ja, fast zärtlich, drangen beide ein, dehnten das kleine braune Rehauge und versanken immer tiefer. Dabei machten sich die Ringe bei beiden Beteiligten deutlich bemerkbar. War es anfangs etwas schmerzhaft, gewöhnten sich die Rosetten sehr schnell an den Eindring-ling, und fingen auch an, ihn richtig zu genießen. Da beiden Nutzern aufgetragen war, es ordentlich und sehr vorsichtig zu machen, war es für die jungen Damen auch ein Genuss, der ihnen aber auch kein Ergebnis brachte, bringen sollte. Deswegen kam der Moment, wo der Lümmel des Mannes, tief eingedrungen, dort zu bleiben hatte, und beide Personen mit Riemen zusammengeschnallt wurden. Recht unangenehm wurde das Loch dort zwischen den Backen gedehnt. Vorne, am Mund der jungen Frauen, tauchten nach und nach die anderen „Frauen“ auf, hoben das Kleid und ließen sehen, was drunter versteckt war. Ziemlich erfreut boten sie dieses Teil zum Lutschen an und wurde von den Frauen dankbar angenommen. Sehr bald erfüllte leises Schmatzen den Raum, wobei wieder ganz besonders darauf geachtet wurde, das „Ergebnis“ nicht in den jeweiligen Mund zu geben; es durfte kein „Ergebnis“ geben. So hatten nachher alle „Frauen“ einen steifen, ziemlich roten Lümmel, was unter den Kleidern recht süß ausschaute. „Als „Dankeschön“ für ihre Bemühungen durften die Gäste den beiden „Deko-Objekten“ mit einem der drei ausliegenden Strafinstrumente jeweils drei kräftige Hiebe auf die Hinterbacken versetzen. Auf dem Tisch lagen Rohrstock, Holzpaddel und Reitpeitsche zur Auswahl. Am Ende waren die beiden Popo ziemlich rot und ordentlich gestriemt. Während der Aktion hallten heftige Schreie durch den Raum. Denn die „Damen“ waren nicht gerade zimperlich, bekamen sie doch sonst immer selber was auf den Hintern.

Endlich war das alles überstanden und mit Tränen in den Augen standen Lisa und Christiane dort, immer noch gefesselt. Die Gäste waren sehr mit dem Ergebnis zufrieden, genossen den hübschen Anblick der gestriemten Popos. Nur zu gerne hätten sie weitergemacht, aber Dominique fand, dass es genug war. „Wenn es am schönsten ist, soll man aufhören“, meinte sie dazu. Natürlich sahen die jungen Damen das anders; ihnen reichte es einfach. Da Frank und Günther oben inzwischen alles aufgeräumt hatten, kamen sie – so wie zuvor angeordnet – auch in den Keller. Als sie ihre gefesselten Töchter sahen, waren sie doch ziemlich bestürzt, das hatten sie nicht erwartet. Am liebsten hätten die beide befreit, was aber nicht erlaubt war. Zu sehen, wie sie dort standen, Nippel rot und Popo auch gestraft, tat ihnen weh, aber das war auch volle Absicht. Als Dominique nun auch noch dranging, an den erregten Nippeln dieser beiden Klammern zu befestigen, deren Gewichte sie noch strammer zogen, waren beide nahe dran, einzugreifen. „Na, ihr beiden, das gefällt euch nicht, oder“, meinte sie zu ihren „Zofen“. Beide schüttelten den Kopf. Und auch die jungen Frauen stöhnten laut auf. Als Dominique nun auch noch begann, mit dem Lederpaddel abwechselnd die beiden Popos zu bearbeiten, fiel es den Männern noch schwere, nicht einzugreifen. Laut klatschte das Leder auf die ohnehin schon ziemlich malträtierten Hinterbacken und ließen die Besitzerin aufstöhnen. Sehr schnell waren auf jede Seite weitere fünf aufgetragen. Dann machte Dominique eine Pause. „Wenn euch das so wenig gefällt, habe ich einen Vorschlag“, meinte sie zu Frank und Günther. „Wenn ihr zustimmt, dass jeder der hier anwesenden „Damen“ euch mit einem Instrument ihrer Wahl“ – sie deutete auf Rohrstock, Holzpaddel und Reitpeitsche auf dem Tisch – „sagen wir, fünf Hiebe versetzen darf, dann beende ich das hier. Also?“ Abwarten schaute sie die beiden an. Das war keine leichte Entscheidung. Aber beide Väter konnten nur sehr schlecht ansehen und ertragen, was mit ihren Töchtern passierte. Es dauerte nicht lange und sie nickten zustimmend. „Mir soll es recht sein“, meinte Dominique. „Und wer will jetzt der Erste sein?“ Die beiden „Zofen“ schauten sich gegenseitig an, dann gab sich Frank einen Ruck. „Ich“, meinte er dann und trat vor. „Okay, dann komm her, hier an den Pranger.“ Dominique wies auf das Teil und wenig später stand Frank dort, Kopf und Handgelenke in den Aussparungen, den Hintern deutlich heraus-gestreckt. Nun wurde der Rock hochgeschlagen, das Höschen heruntergezogen. „Es geht gleich los.“ Aber zuvor befestigte Dominique noch zwei ziemlich schwere Gewichte an dem Edelstahlring am Beutel an, sodass dieser deutlich nach unten gezogen wurde. Grinsend beobachteten die Gäste das Ergebnis. „Wow, das muss aber wehtun“, meinte ein. „Ich könnte das nicht“, meinte eine andere. „Hoffentlich reißt da nichts ab, wäre schade.“ „Wenn das bloß meine Lady nicht sieht…“, hieß es auch noch. Fast unwillkürlich griff sich jede der „Damen“ an ihr eigenes Teil. Und nun konnte es losgehen.

Eine nach der anderen wählte ein Instrument, trat hinter Frank und setzte es dort kräftig ein. Man konnte deutlich sehen, wie sie das genossen, mal jemand anders zu behandeln. Bereits nach der dritten Serie glühte der Hintern und der Mann begann zu jammern. So unterbrach Dominique die Aktion und setzte Frank einen Knebel ein. „Du störst uns mit deinem Gejammer“, meinte sie und dann ging es weiter, während Dominique mit ziemlichem Genuss an Franks Lümmel im Käfig spielte. Günther wurde, als er das so sah, ziemlich unruhig, drohte ihm doch gleich dasselbe. Und auch Lisa und Christiane baten Dominique um Gnade. Die Frau drehte sich zu den beiden um. „Also wollt ihr das auf euch nehmen? An seiner Stelle dort stehen? Habe ich das richtig verstanden? Langsam schüttelten die beiden Frauen den Kopf. Nein, das wollten sie denn doch nicht. „Aber wenn ihr so „besorgt“ seid, kann ich euch etwas anderes anbieten.“ Aus einem Schrank holte sie zwei kleine Maschinen, stellte jeweils eine bei Lisa, die andere bei Christiane hin. Und wenig später spürten beide, was es war. Denn in ihre Rosette bohrte sich ein Gummilümmel langsam immer tiefer. Das Schlimme daran war, dass dieser Lümmel zum Ende immer dicker wurde. Obwohl gut eingecremt, war es unangenehm, zumal beide Frauen nicht ausweichen konnten. „Vielleicht gefällt euch das besser“, meinte Dominique. Sehr bald stellten die jungen Damen fest, dass jede Maschine langsam ihr Tempo steigerte. Vielleicht ist Frank fertig, bevor die Maschine auf volle Touren geht“, meinte sie noch, und ließ dann ihre Gäste weitermachen. Lisa und Christiane fanden es erst gut, was mit ihnen passierte. Aber je länger es dauerte und der Lümmel immer noch weiter eingeschoben wur-de, umso unangenehmer wurde es. Außerdem waren sie dort nicht empfindlich genug, um zu einem Höhepunkt zu gelangen. So stieg nur ihre Erregung auf ein bestimmtes Level – und blieb dort. Es war sehr bald unan-genehm, ja, sogar schmerzhaft, was beabsichtigt war. Unterdessen ging es bei Frank gleich hart weiter. Sein Hintern zuckte, hatte bereits einige blutunterlaufene Stellen. Aber darauf wurde keine Rücksicht genommen. Eine nach der anderen machte weiter, bis alle zehn „Damen“ an der Reihe gewesen waren. Ziemlich erschöpft hing Frank mehr als dass er stand. Dann wurde er befreit, musste aber stehenbleiben, und sofort nahm Günther seinen Platz ein. Obwohl er ja genau wusste, was kommen würde, war er sehr ergeben, wehrte sich nicht. Dann erging es seinem Hintern genauso. Zum Schluss sahen beide gleich aus. Die „Damen“ hatten erstaunlich viel Spaß dabei gehabt. Aber keine wollte wirklich mit den beiden „Zofen“ tauschen, obwohl sicherlich die eine oder andere bereits ähnliches erlebt hatte.
268. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von coradwt am 14.09.15 10:11

Braveheart,
du übertriffst dich mit jedem weiteren Teil.

Lisa geht ja ganz schön heftig mit ihrer Mutter um. 😳

Dafür büst sie ja bei dann bei Dominique 😏

Und dass die Väter dann für ihre Töchter dann den Arsch hinhalten, ist ja wohl klar.

Dankeschön

LG Cora
269. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 17.09.15 19:26

Hallo Leute!
Tja, die Lisa... die hat es mehr als faustdick hinter den Ohren (Ich weiß ja schon, wie es weitergeht. Ihr könnt also gespannt sein... wenn der Papa mal nicht da ist...) Aber lest selber:



Aber noch war Dominique nicht fertig, denn sie griff selber nach dem Holzpaddel. Auffordernd schaute sie ihre Gäste an und meinte dann: „Jetzt kommt ihr dran. Umdrehen, vorbeugen und den Rock hoch, aber schnell!“ Sofort gehorchten alle zehn „Damen“ und es ergab sich ein wunderschönes Bild. „Und nun haltet ja still, bei dem, was kommt. Sonst könnte ihr mit einer der Zofen tauschen.“ Unruhig standen die „Damen“ da und warte-ten. Langsam trat Dominique hinter jede und versetzte den beiden Popobacken jeweils einen kräftigen Hieb, sodass die Betreffende zusammenzuckte. Bereits die zweite „Dame“ zuckte zusammen und jammerte. „Wie war das gerade?“ kam es von Dominique. „Tut mir leid“, kam leise von der „Frau“. „Mir auch“, kam von Dominique und versetzte dem Hintern schnell vier weitere Hiebe. „Jetzt hast du Grund, zu jammern.“ Nun kam kein Ton mehr. Dann ging es weiter. Am Ende standen alle da, rieben sich verstohlen den Hintern. „Und jetzt kommt die zweite Runde… mit dem Rohrstock!“ Erneut ging die Frau rum und nun kamen gleich zwei Striemen erst auf alle rechten und dann auf alle linken Hinterbacken. Mit erheblichem Genuss schauten die „Zofen“ und auch die jungen Damen zu, deren Popo immer noch gestoßen wurde. Dann öffnete sich plötzlich die Tür und die Ladys der „Damen“ kamen herein, die Hans eingelassen hatte. Alle fünf sahen sehr elegant aus, sehr gut gekleidet. Als ihre „Damen“ sie sahen, beeilten sie sich, jede angemessen zu begrüßen. Gehorsam knieten sie sich vor der Lady nieder, küsste den Füße in den hochhackigen Schuhen, um dann kurz unter dem Rock zu verschwinden, wo sie sicherlich das Geschlecht küssten. Dann blieben sie knien. Dominique, die natürlich Bescheid gewusst hatte, begrüßte ihre neuen Gäste freundlich, die sich neugierig umschauten. Auffällig waren ganz besonders die Gewichte an den Ringen der „Zofen“ an ihrem Beutel, der so ja sehr langgezogen wurde. Ganz besonders aufmerksam besahen und befühlten sie dann auch die Käfige der beiden, in den sich der Kleine heftig hinein-presste. Diese zusätzlichen Berührungen machten es nicht gerade besser. Die Damen, die eigentlich unter ihrem Rock alle ohne diesen Käfig eine ziemliche Erregung hatten, betrachteten das eher mit Unmut, ahnten sie doch, was wohl in Zukunft kommen würde. Dann wurde auch ausgesprochen, was sicherlich alle dachten. „Wenn mein „Mann“ so etwas tragen würde, hätte ich wahrscheinlich keine Sorgen mehr, dass es unerlaubt an sich spielt. Allerdings sieht es nicht so besonders bequem aus.“ Dominique grinste. „Muss es denn für unsere Männer bequem sein? Ich denke, eher nicht. Das haben sie doch gar nicht verdient. Aber sicher ist, dass sie mit einem solchen Verschluss viel aufmerksamer werden. Sie werden alles tun, was wir verlangen; immer in der Hoffnung, wir würden sie befreien. Diese beiden hier sind ein sehr gutes Beispiel dafür. Diese „Zofe“ hier“ – sie deutete auf Frank – „ist bereits mehrere Jahre nahezu ununterbrochen verschlossen. Deswegen hat er sich zu einem nahezu perfekten Mund-Sklaven gewandelt; was bleibt ihm denn sonst über. Der andere trägt seinen Schutz noch nicht so lange, lernt aber auch schon recht anständig. Allerdings muss man leider beide immer mal wieder an ihre Rolle erinnern, wie ihr ja leicht sehen könnt.“ Damit zeigte sie auf den roten, glühenden Hintern der beiden. „Aber ich muss ihnen zu Gute halten, dass sie sich heute hier für ihre Tochter geopfert haben. Denn beide haben deren Strafe auf sich genommen.“

Dominique zeigte auf Lisa und Christiane, deren hintere Öffnung immer noch maschinell bearbeitet wurde. „Wie ihr sehen könnte, tragen beide einen wunderbaren Edelstahl-Keuschheitsgürtel, deren Schlüssel – wie auch für die Käfige der beiden – ich seit einiger Zeit „verwalte“. Da sie noch Jungfrau sind, wird das wohl noch einige Zeit so bleiben. Sonst haben die Mütter die jeweiligen Schlüssel.“ Dass die beiden Mütter ebenfalls verschlossen waren, erwähnte sie jetzt allerdings nicht. „Und das Schönste ist, die beiden Frauen – jeweils Mutter und Tochter – „kümmern“ sich mehr oder weniger liebevoll um den Vater. Die Töchter sind beide sehr lernfähig, werden oftmals auch von mir unterstützt, üben und trainieren fleißig und entwickeln sich zu sehr guten Lehrmeisterinnen. Der Mann, der sie mal heiratet, bekommt das sicherlich sehr bald zu spüren… und wird wenig zu lachen haben. Wahrscheinlich wird es für sie auch nur sehr wenig – wenn überhaupt – „normalen“ Sex geben. Aber das müssen Männer ja lernen, wenn sie mit uns Frauen zusammenleben wollen.“ Ihre weiblichen Gäste grinsten, hatten sie doch sehr genau verstanden, was Dominique meinte. Die roten Popos aller Anwesenden sprachen eine sehr deutliche Sprache. „Wie ich sehe, hattet ihr euren Spaß“, meinte dann eine der Ladys zu den anderen „Damen“. „Hoffentlich habt ihr euch anständig benommen“, meinte sie und schaute zu Dominique. „Ich kann mich nicht beklagen. Alle sind sogar in den „Genuss“ gekommen, von den beiden „Zofen“ oral verwöhnt zu werden.“ Als sie die erstaunten Blicke der Ladys sah, ergänzte sie lachend: „Natürlich ohne „Ergebnis“ in deren Mund; wir wollen es ja doch bitte nicht übertreiben. Obgleich… vielleicht hätten die „Zofen“ es sogar genossen… Nein, sie mussten sich in ein Glas entleeren… und dass dann selber austrinken.“ Jetzt lachten die Ladys. „Typisch Dominique“, meinte dann eine. „Weiß genau, wie man unsere „Damen“ verwöhnt und genießen lässt.“ Dominique nickte. „Dafür „durften“ sie den beiden jungen Damen dann auch reichlich das kleine Loch zwischen den hübschen Backen verwöhnen. Das ist ja etwas, was sie gut bei euch gelernt haben, sicherlich anfangs aber auch nicht einfach war.“ „Und die Damen…?“ „Oh, denen hat es sehr gut gefallen, war es doch auch nicht neu für sie. Man kann sie ja kaum anders verwöhnen… bei dem Edelstahl.“ „Und deswegen auch dieses Training…?“ Dominique nickte. „Das ist ja etwas, was regelmäßig stattfinden muss, um die Dehnfähigkeit nicht zu verlieren. Außerdem erhöht es ja auch den Genuss.“ Hans, Dominiques Ehemann, der ziemlich unauffällig an der Wand stand und wartete, bekam nun die Order, zuerst Christiane und Lisa zu befreien, nach-dem die Maschine abgebaut war. Ganz vorsichtig sollte er auch den beiden einen bereit liegenden Stopfen einführen. Dann wurde beiden erlaubt, nach oben ins Wohnzimmer zu kommen. Frank und Günther wären danach auch zu erlösen, sollten allerdings dann in der Küche den Abwasch erledigen. Hans musste selber aufräumen und alles reinigen. Es würde alles genauestens kontrolliert und Fehler… nun ja, er wusste genau Bescheid und nickte nur. Dominique ging mit den Ladys und „Damen“ bereits nach oben ins Wohnzimmer, wo die „Damen“ neben ihren Ladys zu stehen hatten, während diese Platz nahmen. Immer wieder verschwand eine Hand unter dem Rock und massierte mehr oder weniger liebevoll das Gehänge der „Dame“.

„Wenn ich mir vorstelle, das soll hinter Stahl… nein, ich glaube nicht…“ Eine der Frauen lachte. „Wann hast du es denn zuletzt benutzt...? Er darf es dir doch gar nicht machen.“ „Nun ja, ist schon eine ganze Weile her. Aber trotzdem, alleine der Gedanke…“ Verträumt massierte sie weiter. „Aber er passt doch gar nicht bei dir rein…“, meinte die andere Lady. „Zeig uns mal, warum nicht.“ Langsam schob die Frau ihren Rock nach oben, sodass jeder sehen konnte, was drunter war. Denn sie trug ein knallrotes Gummihöschen, in deren Inneren ganz offensichtlich zwei Gummilümmel – auch noch zum Aufpumpen – eingearbeitet und auch versenkt waren. „Und alles prall aufgepumpt.“ „Das ist doch viel besser… und ausdauernder.“ Nun mischte sich auch Dominique ein. „Na, dann kann er doch verschlossen sein… damit er nicht auf „dumme Gedanken“ kommt. Im Übrigen gibt es ja auch sehr unterschiedliche Modelle. Es gibt eine Firma – „Chas-Security“ – für solche Dinge, bei der man sie auch gegen eine geringe Gebühr ausleihen und probieren kann.“ „Also, ich denke, das wird nicht lange dauern und meiner bekommt solch einen Verschluss. Macht die Sache für mich viel leichter; ich muss nicht ständig kontrollieren…“ Die „Dame“ die neben ihr stand, schaute sofort etwas traurig, hatte „sie“ doch bisher immer mal wieder heimlich… Das wäre dann natürlich vorbei. „Außerdem steigt der Wille zum Gehorsam“, erwähnte Dominique noch. „Mit einer gewissen Menge Geilheit tut er noch viel mehr als jetzt. Ihr wisst es doch selber. Hat er sich entleert, will er gar nichts mehr. So aber füllen sich seine Drüsen mehr und mehr… und er bleibt schön „brav!““ Die Ladys mussten alle lächeln. Dann forderte Dominique ihren Hans, der ganz in der Nähe stand, doch den Ladys ein wenig die Füße zu verwöhnen, während sie weiter plauderten. Natürlich gehorchte er, was blieb ihm anderes übrig, denn nach dem Einlauf, der ihn ja noch gut füllte, und vor dem Anlegen des Gummianzuges hatte Dominique ihm einen ganz besonderen Edelstahlring um seinen Beutel gelegt, den sie fernsteuern konnte; er gab dann mehr oder weniger intensive elektrische Impulse ab – vom sanften Kribbeln bis zu schmerzhaften Stromstößen. Und das war an dieser Stelle natürlich ganz besonders unangenehm. So kniete er sich, trotz des prallen Bauches, mühsam nieder und küsste und massierte die Füße der Ladys, nachdem er die Schuhe abgestreift hatte. Da er nicht definitiv zum Lecken aufgefordert war, tat er das auch nicht. Dabei genoss er den Duft der Frauenfüße, diese Mischung aus Körper, leichtem Schweiß, Parfüm und Leder der Schuhe. Auch die Ladys genossen es sehr, weil der Mann es sehr gut machte. Unterdessen beschäftigten die Ladys sich immer noch mit den mehr oder weniger strammen Gehängen ihrer „Dame“, die diese Art – streng und liebevolle abwechselnd – als nicht so sehr angenehm empfanden. Deswegen entwich ab und zu ein Seufzer aus dem Mund, was die Besitzerinnen immer mit einem Kopfschütteln abtaten. „Im Übrigen hat diese Firma auch die Käfige der „Zofen“ beziehungsweise die Keuschheitsgürtel der jungen Damen konstruiert. Und da gibt es wirklich wahre Wunderwerke…“

Relativ schnell waren die fünf Ladys sich einige: dort müsse man wohl unbedingt bald hinfahren und sich diese Dinge wenigstens mal anschauen. Das konnte doch nicht schaden, vielleicht sogar nützlich sein. Ein wenn die eigene „Dame“ dann auch noch sicher verschlossen wäre, hätte das doch sicherlich mehr Vor- als Nachteile. Dominique, die aufmerksam zuhörte, lächelte und genoss dieses Gespräch. Zwar hatte sie keinerlei Vorteile, wenn noch mehr Männer verschlossen wären, aber die Ladys wären ihr wahrscheinlich noch sehr dankbar für diese Anregungen. Und die Ladys – alles Patientinnen ihrer Praxis – kämen sicherlich gerne wieder, um gewisse Räumlichkeiten hier im Haus zu nutzen, wie sie das bisher nur vereinzelt getan hatten. Und Dominique würde ihnen jederzeit mit Rat und Tat zur Seite stehen. Plötzlich drückte eine der Ladys ihrer nebenstehenden „Dame“ den Beutel fester und sie wusste sofort, was zu tun war. Sie ging auf die Knie und schob den Kopf unter den Rock zwischen die gespreizten Schenkel, presste den Mund fest auf die Spalte, und wenig später erleichterte sich die Lady. Aufmerksam wurde sie dabei von den anderen beobachtet. Dann stellten zwei Ladys fest: „Soweit ist „sie“ noch nicht… leider. Dabei könnte ich es gut brauchen. Es gibt so viele Gelegenheiten, wo eine solche Art der Erleichterung äußerst praktisch wäre. Aber wie bringt man das jemandem bei…?“ Die Lady, die sich gerade erleichtert hatte, meinte dazu: „Das war nicht so einfach. Zwar hatte „sie“ das bereits früher schon mal bei einer seiner Freundinnen gemacht, gestand „sie“ mir, aber eigentlich wollte „sie“ das gar nicht mehr. So musste ich „ihr“ „gut zureden“ und zahlreiche „Belohnungen“ versprechen, bis es dann endlich klappte. An manchen Tagen war der Popo und auch die Oberschenkel – vorne und hinten – wunderschön gerötete oder gestreift, weil ich mir natürlich ordentlich Mühe gab. Und seit einiger Zeit macht „sie“ das richtig gerne… weil es sonst immer eine strenge Strafe gibt.“ Sie grinste uns alle an. „Jetzt darf „sie“ sogar auch jedes Mal, wenn ich zum kleinen Geschäft auf der Toilette war. Zu Hause muss „sie“ mir immer folgen und vor dem WC warten. Also für diese „Aktion“ brauche ich schon keinerlei Papier mehr. Allerdings verzichte ich darauf, dass dieser „Säuberungsmechanismus“ auch hinten zum Einsatz kommt…“ Hans, der immer noch intensiv mit den Füßen der Ladys beschäftigt war, hatte aufmerksam zugehört. Längst wusste er, dass diese Sache auch von Dominique gerne gesehen würde, aber noch traute sie sich nicht wirklich dran. Nur Hin und wieder „durfte“ er dort tätig werden.

Dominique kommentierte das alles nicht, hatte nur aufmerksam und etwas nachdenklich zugehört. Nun sah sie, wie die „Dame“ der Lady sich wieder erhob. „Ihr“ Gesicht war etwas gerötet, aber die Augen leuchteten. offen-sichtlich hatte „sie“ es doch genossen, was sich kaum eine der Ladys vorstellen konnte. Aber sie waren ja auch diejenigen, die in den Genuss kommen würden. Inzwischen war Hans bei der letzten Lady angelangt und hatte nun eine ziemlich lahme Zunge, war froh, als er das endlich beenden durfte. Da hin und wieder einer der Besucherinnen zur Uhr geschaut hatte, deutete alles auf einen baldigen Aufbruch hin. Immer noch saßen Christiane und Lisa stumm dabei, hatten nur zugehört. Außerdem waren sie von der vorhergehenden Aktion noch ziemlich erschöpft, hatten aber auch Kaffee und Kuchen bekommen. Da sie bis auf den Keuschheitsgürtel nackt waren, konnte man ihre strammen Nippel deutlich sehen. Jetzt deutete eine der Ladys auf die beiden und meinte: „Vielleicht sollte man ihnen diese schönen Nippel noch piercen und mit Steckern oder Ringen versehen; würde bestimmt ganz schick aussehen.“ Aber Dominique schüttelte den Kopf. „Nein, das war eigentlich nicht vorgesehen. Allerdings tragen beide unter dem oberen Stahl schon Ringe, und manchmal dürfen sie – ohne diese besondere Abdeckung – mit Glöckchen oder gewichten an den Ringen nackt unter dem Rock in die Stadt. Das sorgt für alle für eine gewisse Aufregung. Natürlich können die jungen Damen dann nicht an ihre eigene Spalte, und Passanten suchen immer, woher dieses leise Klingeln kommt. Ganz besonders interessant wird es, wenn Männer dann herausfinden, wie die beiden unter dem Rock ausgestattet sind. Dazu sind Rolltreppen durchaus nützlich.“ Alle hatten verstanden und lachten. Das konnten sie sich nur zu genau vorstellen. Und wie Männer ticken, war ja allen hinreichend bekannt. Selbst wenn sie nicht an ihr Geschlecht heran konnten, wurde doch jede Gelegenheit genutzt, solch ein Bild zu genießen. Selbst jetzt und hier bekamen die „Damen“ glänzende Augen, was der einen oder anderen sofort eine kräftige Ohrfeige einbrachte. Dann brachen die Ladys langsam auf. Man verabschiedete sich und dann waren nur noch Günther, Frank und die beiden Töchter da. Ihnen wurde nun auch erlaubt, sich wieder anzuziehen. Die beiden „Zofen“ wurden von allen zusätzlichen Dingen befreit und auch sie verabschiedeten sich dann sehr bald. Begleitet von ihren Töchtern gingen sie nach Hause, wo sie uns Frauen natürlich ausführlich berichten mussten, was stattgefunden hatte. Dann gönnten wir ihnen allerdings eine kleine Erholungspause, war es doch ziemlich anstrengend gewesen. Später trafen wir uns zum Abendessen und alle waren sehr glücklich, dass am nächsten Tag erst Sonntag war und man sich weiter erholen konnte. Natürlich wurde auch noch längere Zeit über den Samstag geplaudert.

Irgendwie bewunderten wir Dominique, was für interessante Einfälle sie doch immer wieder hatte. Allerdings waren Günther und Frank nicht ganz unserer Meinung, weil sie ja meistens die „Leidtragenden“ waren. Dieser Meinung war auch Lisa bzw. Christiane, die dieses Mal ja auch nicht so ganz ohne davon gekommen waren. allerdings machte es sie ein klein bisschen stolz, so genau betrachtet worden zu sein. Außerdem wollten die Ladys doch wenigsten den betrieb mal anschauen, um zu sehen, was es dort so an „Sicherungsmaßnahmen“ alles gab. So ganz nebenbei hatte sich im Gespräch ergeben, dass wenigstens zwei der Ladys Töchter hatten und eine einen Sohn. Wahrscheinlich würden für die drei bald schwierige Zeiten anbrechen, denn inzwischen hatten ihre Mutter herausgefunden, was die „lieben Kleinen“ so ganz nebenbei trieben… und das war nicht in ihrem Sinne. Da konnten doch solche Edelstahldinge sehr gut helfen. Zwei dieser Frauen hatten Lisa auch schon gefragt, ob sie – für den Fall, dass es „soweit“ wäre – noch einmal Kontakt zu ihnen aufnehmen dürften, um den Mädels zu Hause zu zeigen, was es bedeuten würde. Natürlich war Lisa einverstanden, hatte aber gleich gesagt, dass sie nicht abschreckend wirken wollte. „Eigentlich ist mir das ja egal, ob die Mädchen auch einen Keuschheitsgürtel tragen oder nicht. Aber sie sollen wenigstens wissen, dass es nicht nur schlimm und demütigend ist. Sondern ja auch eine gute Schutzwirkung hat… allerdings nicht nur vor Jungen oder Männern, leider auch vor sich selber.“ „Aber du hast dich doch mittlerweile ganz gut damit arrangiert oder?“ fragte ich meine Tochter. Sie nickte. „Eigentlich ja, aber wenn ich ohne wäre, würde ich sicherlich anders leben.“ Sie nickte. „Aber ob das besser ist… keine Ahnung.“ Ich lächelte sie an. „Aber ich bin stolz auf dich, dass du das überhaupt schon so lange ausgehalten hast.“ Lisa grinste. „Kannst mal sehen, wozu deine Tochter fähig ist.“ „Na, da hast du wieder vollkommen recht“, meinte auch Frank dazu, der ja auch schon so einiges zu spüren bekommen hatte. „Ich weiß jetzt aber nicht, ob ich darauf wirklich stolz sein soll.“

„Hallo, nur keinen Neid, dass deine Tochter mehr nach ihrer Mutter geht und nicht nach dir. Und jetzt sag bloß nicht, ich hätte sie in diese Richtung erzogen. Das stimmt nämlich nicht.“ Frank nickte. „Das weiß ich; allerdings bin ich mir nicht ganz sicher, ob ich darüber glücklich sein soll… oder eher nicht.“ „Wäre es dir lieber, sie würde ihren Hintern meiner Peitsche mehr hinhalten? Oder gar für dich?“ Mein Mann grinste. „Na ja, ganz traurig wäre ich nicht, wenn ich mich dort öfters betätigen dürfte. Aber meistens weigert sie sich doch.“ Das war allerdings etwas, was Lisa nun nicht hören wollte. Sofort schaute sie ihren Vater an. „So, du möchtest mir also gerne was auf den Hintern geben, habe ich dich da gerade richtig verstanden?“ Er nickte. „Ich würde jedenfalls nicht nein sagen.“ „Und womit möchtest du das am liebsten machen?“ Jetzt ließ Lisa nicht mehr locker, wollte es genau wissen. Einen Moment musste Frank wohl doch überlegen, dann kam: „Ich würde gerne das Gummipaddel nehmen; das klatscht immer so schön laut. Und damit bekämest du dann gleich 25 auf jede Seite…“ Wortlos stand Lisa auf, verließ das Wohnzimmer und kam wenig später mit dem Gummipaddel zurück, welches sie Frank in die Handdrückte. „So, jetzt mach mal. Ich will sehen, ob du dich wirklich traust.“ Nun drehte sie sich um, hob den Rock hoch und ließ ihn den nackten Pop sehen. Freiwillig legte sie sich bäuchlings auf den Tisch, so dass ihr Hintern ihn quasi anlächelte. Völlig verdattert saß Frank da, wusste nicht recht, was er nun tun sollte. Einen Moment sagte niemand etwas. Lisa und ich warteten gespannt, was passieren würde. Da er aber nicht begann, meinte meine Tochter: „Ha ich doch gewusst; er traut sich nicht.“ Gerade, als sie sich schon wieder erheben wollte, stand Frank auf und meinte: „Ich warne dich. Du hast es so gewollt.“ Lisa nickte. „Nun mach doch schon.“ Und tatsächlich begann Frank nun, den Popo seiner vor ihm liegenden Tochter mit dem Paddel zu bearbeiten. Aber er schlug eher sanft zu, sodass zwar alles rot wurde, aber es nicht sonderlich wehtat. Schlag auf Schlag – immer abwechselnd – traf den Hintern. Und es schien wirklich beiden recht gut zu gefallen. Ich sah aufmerksam zu und zählte insgeheim mit. Und wirklich: jede Seite bekam 25 Klatscher. Danach warf mein Mann das Paddel auf den Tisch und setzte sich wieder. Er war sichtlich sehr nervös. Also hatte Lisa wieder einmal Recht gehabt: es war für ihn nicht einfach, das durchzuziehen. Lisa erhob sich, drehte sich zu ihm um und grinste. „Ich glaube, dir hat es mehr wehgetan als mir, oder?“ Frank nickte und stöhnte auf. „Es war wirklich ziemlich schwer. Aber zu feige bin ich nicht.“ Seine Tochter lachte. „Bist du doch, weil du nämlich nicht richtig zuschlagen magst.“
270. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von coradwt am 18.09.15 09:09

Na, da haben die beiden Zofen ja ganz schön zu leiden gehabt.
Aber ist ja klar, dass sie sich für Ihre Töchter geopfert und ihren eigenen Hintern dafür hingehalten haben.
Und die Damen werden sich wohl auch mit KG´s anfreunden dürfen.

Lisa, das kleine Miststück, kennt ihren Vater ganz genau, und wusste wohl schon dass er es nicht fertigbringt, seiner Tochter richtig den Hintern zu versohlen, auch wenn sie es ihm angeboten hat.

Danke für diesen neuen Teil.

LG Cora
271. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von Slaveforyou am 18.09.15 17:15

Hallo Braveheart ,

eine sehr gelungene klasse Fortsetzung .
Lisa Provoziert ihren Vater echt gerne und andersrum wäre Franks Hintern jetzt Glühend Heiß gewesen und er hätte schmerzen beim Sitzen .......
272. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 21.09.15 17:58

Tja, Pech, wer eine solche Tochter wie Lisa hat... und es geht noch weiter:
(Ich habe irgendwie den Eindruck, dass es allen dreien - mehr oder weniger - gefällt.)



Sie setzte sich wieder, was ihr offensichtlich nicht besonders schwer fiel. Oder sie konnte es mittlerweile ganz gut verheimlichen. „Da bin ich von Dominique aber anders gewöhnt“, meinte sie noch. „Frauen habe in dieser Beziehung doch deutlich mehr Mut als Männer.“ Ich konnte deutlich sehen, dass Frank etwas erwidern wollte, es aber dann doch lieber unterließ. Ganz Unrecht hatte Lisa tatsächlich nicht. Aber wenn man natürlich befürchten muss, dass es die eigene Frau bei nächster Gelegenheit wieder heimzahlt, überlegt man schon, was man wie macht. Nach einem Blick zur Uhr meinte ich nur: „Vielleicht sollten wir langsam zu Bett gehen… bis zu entkleidet bist…“ Das galt Frank, der zustimmend nickte. Bereits hier im Wohnzimmer fing er an, das Zofenkleid mit der ganzen Ausstattung – Schürze und Häubchen – abzulegen und stand bald im Korsett mit den Strümpfen dort. Noch immer leuchtete der Hintern von den morgendlichen Paddelhieben ziemlich rot. Auch der Stopfen steckte ja wieder an Ort und Stelle. Langsam nahm er die Strümpfe ab, legte sie ordentlich zu der anderen Wäsche, und nun löste ich die stramme Schnürung von seinem Korsett, was er erleichtert zur Kenntnis nahm. Nachdem er ja den ganzen Tag nur zum Pinkeln zur Toilette konnte, schlug Lisa noch vor, ihm einen Reinigungseinlauf zu verabreichen, was ihr wieder einen ziemlich bösen Blick einbrachte. „Ich bereite schon mal alles vor“, meinte sie und ging grinsend ins Bad. Als wir wenig später folgten, hing dort bereits der große Irrigator, den sie gerade füllte. Eine ziemlich milchig, trübe Flüssigkeit wurde eingegossen, füllte ihn gut. Am anderen Ende des Schlauches erkannte ich gleich die dicke, aufblasbare Kanüle mit den beiden Ballonen. „Knie dich hin, Süßer, den Kopf schön nach unten und den Popo ordentlich hoch“, forderte ich Frank gleich auf, der auch gehorchte. Langsam, aber mit Nachdruck, führte Lisa den einen Ballon ein, der andere saß außen vor der Rosette. Und dann pumpte sie beide auf, bis der Mann anfing zu stöhnen. Dann wurde das Ventil geöffnet. Langsam floss die Flüssigkeit in seinen Popo, füllte ihn gut auf. Frank, der es längst aufgegeben hatte, bei Einläufen zu protestieren, fühlte die recht heiße Flüssigkeit tief in sich einfließen, ihn auffüllend. Um ihn ein wenig abzulenken, hatte ich mich neben ihn gekniet und massierte nun seinen ziemlich prallen Beutel, um ihn vom Einlauf abzulenken. Mehr und mehr leerte sich der Behälter, füllte seinen Bauch, der immer praller wurde. Schon begann er unter dem steigenden Druck zu klagen. „Kannst du dir sparen“, meinte Lisa. „Du wirst die drei Liter aufnehmen… früher oder später.“ Und genauso kam es. Meine Tochter gab erst nach, als alles verschwunden war. Erst dann wurde das Ventil geschlossen und die Ballone noch einmal weiter aufgepumpt, damit alles dicht blieb. Lisa entfernte den Schlauch, sodass Frank sich erheben konnte. Süffisant lächelnd meinte sie nun: „So wunderschön, wie du jetzt gefüllt bist, wirst du zwanzigmal die Treppe rauf und runter laufen, aber ziemlich flott…“

Entsetzt starte Frank seine Tochter an. Das, was ihm gerade aufgetragen war, strapazierte ihn und den gefüllten Bauch ganz erheblich. Das hatte er neulich ja erst mit mir gemacht. Und nun er… Langsam ging er zur Tür. „Das geht aber sicherlich schneller“, kam es von Lisa. „Sonst verlängern wir das auf 25-mal… brauchst du nur zu sagen.“ Jetzt ging er gleich ein wenig schneller, marschierte zur Treppe und stieg langsam nach unten. Als er wieder oben ankam, schüttelte Lisa den Kopf. „Nein, das war viel zu langsam, es zählt nicht!“ Als Frank sie verblüfft anschaute, kam noch: „Vielleicht muss ich doch den Rohrstock einsetzten, um dich zu beschleunigen. Was meinst du?“ Er schüttelte den Kopf. Nein, das wollte er ganz bestimmt nicht und nun eilte er schneller nach unten und kam wieder hoch. Lisa lächelte. „Schon besser. Es geht doch, aber ist mir noch zu langsam. Gleich nochmal.“ Noch schneller rannte Frank die Treppe nach unten und gleich wieder hoch. Jetzt war Lisa zufrieden. „Okay, so ist das in Ordnung. Nun können wir dann anfangen. Ach ja, wenn du unten bist, machst du noch schnell fünf Kniebeugen, und hier oben fünf Liegestütze.“ Endlich protestierte Frank. „Das ist gemein…“ „… oder ich trage dir fünf mit der Reitpeitsche auf“, ergänzte Lisa ungerührt. „Ist ja schon gut“, murmelte Frank und begann den Treppenlauf. Als er dann unten war, sah ich die fünf Kniebeugen, nicht schön und auch wohl recht mühsam. Keuchend kam er dann zurück nach oben und machte hier die Liegestütze. „Das war Nummer Eins“, zählte Lisa. „Nur noch 19-mal.“ Innerlich fluchend machte Frank dann weiter, wurde von uns aufmerksam beobachtet und notfalls auch korrigiert. Nachdem er zum zehnten Mal oben ankam, griff Lisa schnell nach dem Ballon zum Pumpen und drückte zweimal drauf. Sofort wurde der innere und äußere Ballon noch dicker. Machten alles noch schlimmer. Keuchend und jammernd beeilte Frank sich, auch die letzten zehn Male zu lau-fen. Endlich war auch das geschafft und er hoffte, sich gleich entleeren zu können, hatte aber wieder einmal die Rechnung ohne Lisa gemacht. Sie schaute ihren Vater an, wie er dort so keuchend stand. „So, jetzt mach erst mal eine Pause, setzt dich dort hin.“ Mit einem sehr gequälten Gesichtsausdruck gehorchte er. Der pralle Bauch musste ungeheuer drücken. Sanft streichelte ich ihn, sah irgendwie toll aus. Natürlich konnte er kaum ruhig sitzen. Lisa beanstandete auch das, und nun gab er sich richtig Mühe, stillzusitzen. Aber das Wasser machte sich so unangenehm bemerkbar, dass Lisa seufzend sagte: „Es hat mir dir ja wohl wirklich keinen Zweck. Deswegen gehst du jetzt zum Entleeren. Aber nachher muss ich dich bestrafen.“ Das war Frank offensichtlich egal, denn schnell verschwand er auf dem WC. Lisa und ich grinsten uns an. „Männer…“

Als er dann nach geraumer Zeit zurückkam, hatte Lisa alles weitere hergerichtet. Auf dem Tisch lagen Rohrstock, Holzpaddel und ein dicker, aufblasbarer Gummilümmel. Als Frank das sah, wurde er doch ziemlich blass. Seine Tochter schaute ihn streng an. Dann meinte sie: „Befestige die Hand- und Fußgelenkmanschetten an dir.“ Er gehorchte ohne Widerworte. „Auf den Tisch!“ Kaum lag er dort, schnürte sie ihn fest, indem sie die an den Manschetten befindlichen Ringe zusammenband. Dann trat sie hinter ihn, zwischen die gespreizten Schenkel, griff nach den Hinterbacken, die erschreckt zusammenzuckten. „Oh, da hat aber einer Angst“, kommentierte Lisa das. Dann drehte sie sich zu mir um, gab mir das Holzpaddel und meinte: „Würdest du ihm damit…?“ Ich nahm es und fragte: „An wie viele hast du denn gedacht?“ Lisa grinste, beugte sich zu ihrem Vater und fragte liebevoll: „Wie viele darf ich dir denn auftragen lassen?“ Eine schwere Frage; egal, was er sagen würde, es war sicherlich falsch. Leise sagte er deswegen: „Kann ich bitte zehn… pro Seite haben…?“ „Aber natürlich. Du kannst auch mehr haben; du brauchst es nur zu sagen. Also…?“ „Dann… dann bitte zwanzig pro Seite“, kam es nun mit fester Stimme. Erstaunt nickte ich Lisa zu. Ganz schön mutig. „Glaubst du, das erträgst du, diese zwanzig und die zehn von vorher…?“ Erstaunt schaute er seine Tochter an. „Ich dachte eigentlich nur an die zwanzig…“ „Tja, dann muss ich dich leider enttäuschen.“ Damit gab sie mir einen Wink und ich begann. Natürlich schlug ich nicht mit voller Wucht, aber trotzdem. Es knallte ganz schön und sehr schnell wurde die Haut rot. Frank gab sich tüchtig Mühe, alles stumm zu ertragen. Nachdem die ersten zwanzig aufgetragen waren, stoppte Lisa mich und schob dem Mann nun den Gummilümmel rein. Da er gut eingefettet war, klappte das sehr gut. Einmal, zweimal, dreimal aufgepumpt, dehnte er sich ganz gut aus, dehnte das Loch. Dann ging es mit dem Paddel weiter. Jetzt trug ich die Hiebe quer auf, auf jede Seite fünf, dann wechselte ich. Das war nun deutlich schwerer zu ertragen. Die letzten Fünf pro Seite wurden jedes Mal mit einem Pumpstoß von Lisa ergänzt, sodass sie noch genau fünfmal drückte. Jetzt war seine kleine Rosette alles andere als klein. Allerdings konnte sich der Lümmel an dieser Stelle auf maximal fünf Zentimeter ausdehnen, die restliche Luft befand sich im Inneren, dehnte den Bauch kräftig. „Ich glaube, das reicht und wird dir hoffentlich eine Lehre sein“, meinte Lisa. Zum Abschluss griff sie noch nach dem prallen Beutel, der auf dem Tisch lag und massierte ihn liebevoll. „Ich glaube, wir können ihn jetzt eine halbe Stunde so liegenlassen.“

Irgendwie tat mir mein Mann schon ein bisschen leid. Lisa war sehr streng mit ihm umgegangen, aber er hatte das irgendwie auch verdient. Männer brauchten ab und zu schon mal strengere Maßnahmen, um nicht übermütig zu werden. Deswegen nahm ich mir vor, ihm vielleicht nachher noch ein klein wenig Genuss zu verschaffen, indem ich ihn von hinten verwöhne. Aber noch sagte ich nichts dazu. So gingen wir ins Wohnzimmer, um noch ein wenig über den Besuch bei Dominique zu plaudern. Das interessierte mich schon. „War das denn schlimm, so die ganze Zeit im Edelstahl gefesselt zu sein?“ „Anfangs nicht, aber je länger es dauerte, umso un-bequemer wurde es, weil man eine recht unnormale Haltung einnehmen musste. Dominique hatte uns Bilder gezeigt, was es von dieser Firma noch alles gibt; und da muss ich sagen, unseres war noch ziemlich bequem. Was die jungen Frauen auf den Bildern tragen mussten, war heftig. Manche waren zusätzlich noch, wie wir, in einen Keuschheitsgürtel verschlossen. Ich erinnere mich da an Halskorsagen, Spreizstangen für Arme und Beine, stramm gereckt an Standen oder auf eine Art Korsett; lauter „schicke“ Sachen… wenn man sie nicht tragen muss…“ Ich schaute meine Tochter an; warum hatte sie bloß so glänzende Augen? Hatte es ihr besser gefallen, als sie zugeben wollte? „Und Christiane? Siehst sie das ebenso?“ Lisa nickte. „Ich glaube schon. So richtig drüber gesprochen haben wir noch nicht. Richtig „lustig“ wurde es dann, als diese kleine Maschine zum Einsatz kam. Weil sie nur langsam lief, konnten wir das gut aushalten. Leider kamen wir natürlich zu keinem Ergebnis; das hätte Dominique uns ja auch sicher nicht erlaubt. Nur die Ladys waren ziemlich neugierig, obwohl das ja eigentlich alles für sie selber nicht in Frage kam… allenfalls für die Kinder. Aber das sagte ich ja schon.“ „Glaubst du ernsthaft, eine von ihnen besorgt sich solch einen Gürtel für die Tochter…?“ wollte ich wissen. „Nein, das glaube ich nicht. Das sehen und tragen sind zwei verschiedene Sachen. Weder die Töchter noch der Sohn wird sich das gefallen lassen. Und zwingen, nein, glaube ich nicht.“ Auch da waren wir uns einig, dass keine Mutter ihr Kind dazu zwingen würde, sich in Edelstahl verschließen zu lassen. Das war bei uns ja anders gewesen. Da ging die Initiative von unseren Töchtern aus. Und nur aus diesem Grund trugen sie ihn noch, mal abgesehen davon, dass Dominique momentan die Schlüssel besaß. Langsam erhob ich mich, wollte zurück zu Frank gehen. „Meinst du, die Väter haben da ein gewisses Mitspracherecht?“ fragte Lisa mich plötzlich. „Oder entscheiden die Frauen das alleine?“ „Na ja, so, wie mit dem „Männern“ umgegangen wird, glaube ich nicht, dass sie dazu befragt werden. Allenfalls kommen sie mit ihrem Teil auch noch in einen Käfig wie dein Vater oder Günther.“ „Das wird für eine Sissy aber lustig“, lachte Lisa.

Dann gingen wir zurück in die Küche, wo Frank natürlich noch auf dem Tisch lag; wo sollte er auch hin. Wunder-schön leuchteten seine Hinterbacken und zwischen diesen Backen steckte der dicke Gummilümmel, aus dem Lisa nun die Luft abließ. Man konnte deutlich hören, wie erleichtert er war. Und er schaffte es sogar, ein „Dankeschön“ herauszubringen, ohne Aufforderung. „Siehst du, es klappt schon ganz gut“, meinte Lisa, als sie das hörte. „Es tut seine Wirkung.“ Nun kroch sie unter den Tisch, um seine Fesseln zu lösen, während ich noch ein paar „hübsche“ Bilder von dem wunderhübschen Männerpopo schoss – fürs Archiv. Endlich konnte mein Mann aufstehen und sich wieder bewegen, was er auch gleich tat. Als er allerdings sah, was ich in der Hand hatte – unterwegs hatte ich nämlich den hübsche Vibrator mit der gebogenen Spitze mitgenommen – und anfing zu lächeln, wagte er zu fragen: „Willst du mir damit etwa…?“ Ich nickte. „Wenn du willst, ja.“ Statt einer Antwort stellte er sich gleich wieder am Tisch bereit und beugte sich vor, sodass ich gleich zwischen seine Hinterbacken konnte. Ohne Probleme drang ich ein und erst dort wurde der Vibrator eingeschaltet. Sofort hörte ich ein wohliges Stöhnen von meinem Mann, als ich dann ganz intensiv an seiner Prostata massierte. Dabei gab ich mir richtig viel Mühe, es für ihn so angenehm wie möglich zu machen. Und dieses Mal machte ich es auch ohne Pause, obwohl es ja eigentlich nur um eine Entleerung gibt. Ein richtiger Höhepunkt würde das ja nun auch nicht werden. Lisa beobachtete uns aufmerksam, fand es offensichtlich ganz interessant. Bis dann plötzlich das Telefon ging. Da ich meine Tätigkeit nicht unterbrechen wollte, ging sie ans Telefon; es dauerte eine ganze Weile, bis sie zurückkam. Inzwischen verschaffte ich Frank seine wohlverdiente Belohnung, indem ich ihn richtig gut leerte. Da ich ihm rechtzeitig einen Teller untergestellt hatte, wurde auch alles aufgefangen. Leise keuchend und stöhnend stand er nun da, zitterte vor Erregung und es tropfte aus ihm heraus. Sicherlich war es nicht unbedingt das, was er sich vorgestellt hatte. Aber was sollten wir denn ohne den Schlüssel anderes machen. Als er dann ausgetropft hatte, zog ich den Vibrator wieder heraus, streichelte sanft die roten Hinterbacken. Als Lisa dann mit dem Telefon kam, weil sie gesehen hatten, dass ich fertig war, begann Frank tatsächlich ganz freiwillig mit dem Ablecken des Tellers, auf den sein Saft getropft war, was mich doch sehr überraschte. Aber wahrscheinlich wollte er nur dem Befehl vorbeugen.

Am Telefon war Frauke, die unbedingt mit mir über die Erlebnisse bei Dominique reden wollte. „Hat es Frank auch so gut gefallen wie meinem Günther? Er hat zwar gesagt, das sei ganz schön anstrengend gewesen. Dass er die „Damen“ mit dem Mund bedienen musste, habe ihm allerdings nicht gefallen. Er mag lieber Ladys.“ „Das war bei Frank auch so. zum Glück gab es ja ein Kondom… Ich weiß nicht, wie er reagiert hätte, wenn dann plötzlich…“ Günther meinte schon, er hätte sich wahrscheinlich erbrochen, was natürlich ganz peinlich gewesen wäre. Aber zum Glück ist ja nichts passiert. Und „Chas Security“ bekommt bestimmt bald Besuch von den Ladys, was meinst du?“ „Sicherlich. Ich habe gerade vorhin noch mit Lisa drüber gesprochen. Aber sie meint auch, dass keine der Ladys sich tatsächlich traut, für ihre Tochter solch einen Keuschheitsgürtel zu besorgen, egal, wie sinnvoll solch ein Teil auch sein mag. Und für sich selber ohnehin nicht. Vielleicht noch für den eigenen Mann – wen sie sein Ding ohnehin nur selten verwendet und sie verhindern möchte, dass er es selber nutzt.“ Frauke lachte. „Wobei das doch sicherlich ein hübsches Bild ist, ihn unter dem Rock im Käfig zu wissen. Du weißt doch selber, wie es bei Frank und Günther ist, wenn sie ihr schickes Zofenkleid trägt.“ Das wusste ich allerdings und fand es auch sehr gut. „Hast du vielleicht Lust, morgen mit Günther zum Kaffee zu kommen? Dann könnten wir noch zu vier – wenn Christiane auch Zeit hat – zu sechst über den Tag zu reden. Um unseren Männern eine Freude zu machen, wäre ich sogar bereit, meinen besonderen BH – ich meinte den Stahl-BH – anzulegen. Ich weiß, dass Frank allein den Anblick immer genießt. Für ihn war es ja heute anstrengend genug. Und Lisa kann ich sicherlich auch dazu überreden.“ „Okay, machen wir das. Wird bestimmt ganz nett. So gegen 15 Uhr?“ „Ja, prima. Dann sehen wir uns.“ Ich verabschiedete mich und legte auf, die ganze Zeit von Frank und Lisa beobachtet. „So, und du willst deinen BH anlegen und ich soll das auch tun?“ meinte sie dann lächelnd. „Mach es doch mir zuliebe“, meinte Frank leise. „Fände ich sehr nett. Und außerdem haben wir ja den Schlüssel davon. So kannst du ihn morgen wieder ablegen.“ Erstaunt sah ich, wie ein so bettelnder Blick von meinem Mann kam. Er schaffte es tatsächlich, seine Tochter damit zu überzeugen. Lisa nickte und holte das Teil.

Mit dem glänzenden BH kam sie zurück, machte den Oberkörper frei und ließ sich sogar von ihrem Vater dabei helfen, ihn anzulegen, die runden Brüste unter dem Edelstahl zu verpacken. Als er dann allerdings das kleine Schloss zudrückte, hatte sie bereits wieder einen bedauernden Blick. Aber nun war es zu spät. Dann war sie fertig und ich holte meinen BH nun auch. Zusätzlich brachte ich – innerlich seufzend – den kleinen Ballon mit, da-mit Frank dann die Luft abpumpen konnte. Dann würden die kleinen Gumminoppen sich wieder deutlich be-merkbar machen. Zuerst nahm ich aber die Ringe aus den Nippeln, damit diese dann besser durch die Öffnungen am BH passte. Fest und bereits etwas erregt streckten sie sich dann hindurch. Gummidichtungen sorgten dann dafür, dass alles dicht und nachher fest anlag, nachdem Frank kräftig die Luft abgesaugt hatte. Zum Schluss kamen die Ringe wieder in die Nippel, sodass ich doppelt daran gehindert wurde, den BH abzulegen. Sanft spielte mein Mann zuerst mit den Fingern, dann auch noch mit dem Mund an den Nippeln, was ich sehr genoss. Als er davon genug hatte, holte er dann noch diese „netten“ kleinen Glöckchen, die er an den Ringen befestigte. So bewegte ich mich dann leise bimmelnd durch das Haus. Ihm gefiel es deutlich mehr als mir, aber ich wollte ihn nach dem Tag gerne den Spaß gönnen. Allerdings, so erwähnte ich, könnte ich so wohl kaum schlafen. Da war er anderer Meinung. „Doch, das wird schon gehen. Du bekommst sogar noch deinen Stöpsel…“ Tatsächlich steckte er mir den noch hinten rein, bevor wir zu Bett gingen. Dort bekam ich dann die Hand- und Fußgelenkmanschetten angelegt und musste die Nacht, auf dem Rücken liegend, an den Ketten verbringen, was ich natürlich nicht so angenehm fand; vor allem, nachdem ich ihn doch so nett belohnt hatte. Aber meine Proteste interessierten ihn nicht. Er legte sich nur neben mich, spielte an den steifen Nippeln und spielte sogar – soweit möglich – an den Schenkel, was mich sogar ein bisschen heiß machte. Mehr war allerdings ja nicht möglich. Geschlafen habe ich diese Nacht natürlich denkbar schlecht. Im Gegensatz zu Frank, der am nächsten Morgen richtig gut erholt war.
273. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von m sigi am 23.09.15 05:36

Hallo braveheart,

oh ich denke, es würde vielen hier gefallen so eine Tochter/ Familie zu haben . Mich eingeschlossen....

Danke für die gelungene Fortsetzung.

Liebe Grüße

Sigi
274. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 24.09.15 20:23

Freut mich....



Etwas sauer schaute ich meinen Mann an, als er mich nun endlich befreite. „Meinst du, das war richtig?“ fragte ich ihn. „Wieso? Hätte ich das nicht tun sollen?“ fragte er grinsend. „Na ja, eigentlich dachte ich, nachdem ich dich so nett belohnt hatte, würde ich dafür auch etwas bekommen…“ „Aber das hast du doch“, unterbrach er mich, was ihm nur einen finsteren Blick einbrachte. „Du weißt ganz genau, was ich meinte.“ „Wenn du jetzt weiter rummeckerst, kann ich dich auch gleich wieder festmachen.“ „Untersteh dich!“ fauchte ich. „Und nun mach mir den verdammten BH auf.“ Frank schaute mich an, dann schüttelte er den Kopf. „Nein, jetzt erst recht nicht. Der bleibt heute dran. Und…“ Er kam ganz nahe zu mir. „…dein Popostöpsel auch.“ „Das ist nicht dein Ernst“, meinte ich, schon etwas kleinlauter. „Oh doch, Süße, das hast du dir selber zuzuschreiben.“ Leise stöhnte ich auf; das würde mich verrückt machen. „Aber ich muss dringend aufs Klo…“ Frank grinste. „Dann muss ich dich ja wohl begleiten. Alleine kann das „große Mädchen“ das ja wohl nicht.“ Ich war knapp dran, eine wütende Antwort zu geben, verkniff sie mir aber noch gerade rechtzeitig. Deswegen meinte mein Mann: „Na, wolltest du etwas sagen?“ So schüttelte ich nur stumm den Kopf und ging schon mal in Richtung Bad. Mein Mann folgte mir. Dort angekommen musste ich mich vorbeugen, damit er den verdammten Stöpsel rausziehen konnte. Erst dann konnte ich aufs WC. Während ich nun da saß und mich erleichterte, säuberte er das Teil, um es mir an-schließend gleich wieder einzuführen. Endlich zurück im Schlafzimmer zwang er mich, das Hosen-Korselett an-zuziehen, welches er gegen unbefugtes Ablegen mit einem kleinen Schloss sicherte. „So, nun kannst du dich selber weiter anziehen“, meinte er grinsend. Er selber tat das auch und verschwand dann in der Küche, machte das Frühstück. Schnaufend und ziemlich wütend stand ich im Schlafzimmer. Hatte ich ihn zu sehr herausgefordert oder was war los; warum reagierte er bloß so streng? Ich fand keine Antwort und zog nun einfach meinen bequemen Jogginganzug an.
In der Küche waren Frank und Lisa bereits beim Frühstück. „Morgen Mama, hast du gut geschlafen?“ fragte meine Tochter. „Nein, habe ich nicht… seinetwegen…“, sagte ich ziemlich patzig. Vater und Tochter wechselten verschiedene Blicke. „Oha, da ist aber jemand sauer“, kam dann von Lisa. „Wärest du auch, wenn du deinen blöden BH und einen dicken Popostöpsel tragen müsstest“, erwiderte ich. Lisa nickte. „Okay, wäre ich auch. Und warum „darfst“ du beides tragen?“ „Frag deinen Vater. Er ist schuld.“ Lisa schaute Frank an und er meinte: „Na, eigentlich nur so; weil’s mir gefällt. Und so bleibt es heute den ganzen Tag… bis zum Schlafengehen…“ Er trank von seinem Kaffee und aß den Toast auf. Dann meinte er: „Vielleicht solltest du das auch machen… Schließlich habe ich doch sicherlich euch beiden diesen gestrigen Tag zu verdanken. Oder täusche ich mich da?“ Nein, das stimmte. Schließlich hatten wir Dominique quasi unsere Männer angeboten. „Wenn ich aber nicht will?“ meinte Lisa etwas aufmüpfig. „Dann werde ich ihm helfen“, warf ich ganz plötzlich ein. Erstaunt betrachtete Lisa mich, hatte das wohl nicht erwartet. Langsam stand sie auf. „Na, wenn das so ist…“ Damit verließ sie die Küche und ich folgte ihr, hatte ohnehin noch nicht Platz genommen. Auf dem Flur meinte ich leise zu ihr: „Natürlich werde ich dich nicht zwingen. Aber sicherlich ist es für unseren heutigen Frieden besser, wenn du dich auch so ankleidest und es Frank nachher gleich zeigst.“ Meine Tochter nickte. Offensichtlich hatte sie das richtig verstanden. In ihrem Zimmer legte sie das Oberteil ab, welches sie momentan trug. Auf dem Schreibtisch sah ich noch den Edelstahl-BH liegen, den sie ja erst gestern getragen hatte. Seufzend hielt sie ihn um ihren Oberkörper und ich schloss ihn hinten, sicherte es mit dem Schlösschen. „Welchen Stopfen soll ich denn nehmen?“ fragte sie mich dann. „Ich würde dir den empfehlen, der noch Spaß macht“, sagte ich grinsend. „Also den mit der kleinen Kugeln drin?“ Ich nickte. „Dann ist es vielleicht nicht ganz so schlimm.“ Lisa nickte und holte das entsprechende Teil aus der Schublade. Ich half ihr beim Einführen, nachdem ich ihn eingefettet hatte. Trotzdem war es nicht ganz einfach, weil er eben auch ziemlich dick war. Lisa keuchte heftig, als ich ihn dann mit Druck einführte. Endlich saß er drin, die kleine Platte schmiegte sich fest an die Rosette. Erleichtert atmete sie auf. „So, Süße und nun schnell in dein Korsett.“ Leicht sauer schaute sie mich an, gehorchte dann aber und ich schnürte sie fest ein. So war sie auch wie gepanzert. Ihre Beine kamen noch in weiße Strümpfe, mehr wollten wir heute nicht anziehen.

Den Vormittag verbrachten wir schon ziemlich ungemütlich und beengt. Im Haushalt waren noch ein paar Dinge zu erledigen. Um das Mittagessen kümmerte sich heute Frank selber. So verging die Zeit, bis Frauke und Günther kommen wollten, erstaunlich schnell. Auch der Kaffeetisch war dann bereits gedeckt; ich hatte zusammen mit Lisa noch einen Kuchen gebacken. Alle waren wir ganz gespannt. Als Frauke dann kam, wunderten wir uns doch, weil sie rückwärts in die Einfahrt fuhr und dann stieg ihr Mann aus dem Kofferraum. offensichtlich sollte ihn niemand sehen. Als er dann mit ihr und Christiane über die Terrasse ins Haus kam, wussten wir auch sofort, warum. Denn sie hatte ihn vollständig in sehr enges, schwarzes Gummi verpackt. Wir starrten den Mann an, der kaum als solcher zu erkennen war. Christiane, die ebenfalls mitgekommen war, schimpfte wie ein Rohrspatz. Warum, war recht leicht erkennbar, denn sie trug auf Drängen ihrer Mutter die so ungeliebten Schenkelbänder, was sie nur kleine Schritte machen ließ. Ansonsten sah sie aus wie Lisa. Gemeinsam kamen sie ins Haus. Und dann erklärte uns Frauke, was er trug:

„Wie üblich bekam er einen flotten Einlauf, erst einmal zum Reinigen und dann zum Befüllen – einen Liter Mineralwasser. Um ihm das Drinnen halten zu erleichtern, trägt er nun einen ordentlich aufgeblasenen Stopfen. Dann musste er in einen schwarzen Gummiganzanzug steigen, der ihn von den Füßen über die Hände bis zum Hals eng umfasst. Hier unten ist eine Öffnung für seinen Kleinen im Käfig; der wurde nämlich extra verpackt. Zusätzlich bekam er über den Kopf eine Gummihaube, die glatt anliegt und einen wunderschönen Knebel – auch zum Aufblasen – hat. Atmen kann er durch die Nase und der Schlauch ist geeignet um ihn zu füttern… oder sonst was zu verabreichen.“ Wir konnten sehen, wie ihr Mann wild mit den Augen rollte. Offensichtlich hatte Frauke das schon genutzt. „Zusätzlich habe ich ihn ein sehr enges Korsett geschnürt. Schaut euch nur seine Taille an. Und die Füße stecken in Ballerinastiefeln; er kann also nur auf Zehen stehen. Damit er mir aber nicht weglaufen kann“, Frauke grinste, „habe ich ihm lieber noch kurze Ketten zwischen den Knöcheln befestigt.“ Wir betrachteten Günther genauer und waren fasziniert. Als Frauke ihm auf den runden, prallen Hintern klatschte, zuckte er zusammen. „Ach ja, das habe ich vergessen. Innen an den Hinterbacken und oben an den Brustwarzen sind Platten mit Spikes eingelegt, was die Sache interessanter macht. Nur das Sitzen ist nicht so besonders angenehm. Aber so brauche ich keine Züchtigungsinstrumente. Und zu sagen hat er heute ohnehin nichts, kommt doch nur dummes Zeug aus seinem Mund. Im Übrigen hat Dominique mir diese Bekleidung für ihn ge-liehen.“ Sie selber trug – ebenso wie ich – ein enganliegendes Hosenkorsett, stramm geschnürt. Nur hatte sie keinen Edelstahl-BH wie ich. Allerdings war ihr Popo ebenso verstöpselt, wie sie erklärte. Wir nahmen alle Platz; auch Günther musste sich setzen, weil Frauke darauf bestand. Frank schenkte Kaffee ein und Lisa verteilte Kuchen. Dann plauderten wir, während wir Kaffee und Kuchen genossen. Das wichtige Thema sollte erst später kommen. Immer wieder schaute ich zu Günther, musste ihn doch ein klein wenig bedauern. Dabei ging mir durch den Kopf, dass Frauke sich mittlerweile auch zu einer recht strengen Herrin gewandelt hatte. Und das schien sie auch noch zu genießen. Hoffentlich revanchierte Günther sich nicht bei passender Gelegenheit, so wie Frank es hin und wieder tat. Da können Männer ja sehr einfallsreich sein, wie ich aus eigener Erfahrung wusste.

Die beiden jungen Damen sahen ihre Eltern mehr oder weniger finster an, sahen sie doch uns als Ursache für ihre unbequeme Kleidung an; die eine mit dem Stahl-BH, die andere mit den Schenkelbändern. Irgendwann hatte Frank davon genug. „Wenn ihr jetzt nicht aufhört, hier so herumzumeckern, bekommt das gleich euer Hintern sehr deutlich zu spüren. Ich denke, wir haben da von gestern noch einiges nachzuholen…“ Diese Ankündigung half, wenigstens für einige Zeit. Als es dann erneut begann, stand ich auf und holte zwei Ballknebel, die wir den beiden Damen dann anlegten und verschlossen. Zwar protestierten sie, aber zum einen half Frauke mir dabei, zum anderen holte Frank bereits den Rohrstock. Und dieser fingerdicke Rohrstock kam dann auch noch zum Einsatz. Er verpasste jedem Popo zehn ziemlich kräftige Hiebe, die sicherlich auch durch das Gewebe deutlich zu spüren waren. „Ihr habt es so gewollt“, sagte er, als er anschließend ihr leicht gerötetes Gesicht sah. Beide nickten. „Stellt euch ja da hin und hört einfach zu. Nachher bekommt ihr eine zweite Portion.“ Er stellte den Rohrstock in die Ecke und setzte sich wieder; Christiane und Lisa stellten sich brav an die Wand. „Was hat Günther denn von gestern erzählt?“ wollte ich nun von Frauke wissen. „Oder war er eher schweigsam.“ Frauke lachte. „Nein, gar nicht. Es sprudelte nur so aus ihm heraus. Zum einen fand er das schlimm, diese „Teile“ der „Damen“ mit dem Mund bearbeiten zu müssen. Du weißt doch, er mag das nicht…“ Ich nickte. Das war bei Frank nicht anders. „Allein der Gedanke, was er da tun musste, ließ ihn fast würgen. Es blieb ihm ja keine Wahl. Erregend fand er – wie könnte es anders sein – die Ladys der „Damen“, wie sie aussahen usw. da sind unsere Männer ja leider sehr empfänglich. Das kann man ihnen auch wohl nicht abgewöhnen. Als dann die Ladys auch noch so erzählten, was bei ihnen zu Hause passierte, habe er sich vorgestellt, mal zu tauschen.“ „Tatsächlich? So richtig mit „allem?“ Frauke nickte. „So, wie er sagte, ja. Ob allerdings dieses „Flüssigkeit“ dazu gehören würde, konnte ich noch nicht ganz herausbekommen. Das habe ich dann anschließend ausprobiert.“ Sie deutete auf seine Kopfhaube mit dem Knebel. „Sie dürfte sich noch in seinem Bauch befinden…“ ich musste grinsen. Heimlich warf ich Frank einen Blick zu; was würde er dazu sagen, falls ich auf diese Idee kommen würde. „Viel-leicht bekommt er später eine weitere Portion.“ Da ich nicht wusste, ob Günther etwas hören konnte, war mir aber klar, dass Frauke ihm das schon deutlich zeigen würde, woher sein „Getränk“ kam. „Ach ja, was ihm gar nicht gefallen hat, waren diese gemeinen Gewichte an dem Ring an seinem Beutel. Das ist er ja noch nicht so gewöhnt. Aber das werden wir auch noch trainieren. Kann ich dir auch nur empfehlen.“ Frauke warf einen Blick zu Frank. „Das macht Männer durchaus gefügig.“ Franks Antwort war nicht sehr positiv. „Nur, weil man euch nichts „anhängen“ kann, müsst ihr das doch nicht bei uns machen. Ihr habt ja keine Ahnung, wie unangenehm das ist.“ Frauke nickte. „Ja, genau deswegen müssen wir das ja trainieren. Und sicherlich passt dort schon sehr bald ein breiterer Ring hin.“ Jetzt sagte mein Mann lieber nichts mehr.

„Übrigens Christiane fand es auch nicht alles so toll. Klar, diese Fesselung in Stahl war nicht besonders bequem und die Maschine für den Popo war auch wohl sehr „aufdringlich“. Hätte mir wahrscheinlich auch nicht gefallen, obwohl ein so trainiertes Löchlein durchaus Vorteile hat. Mir jedenfalls hat es sehr genützt, weil ich jetzt eben auch dickere Kaliber aufnehmen kann, was ja zwischen den Schenkeln nicht möglich ist. Sag mal, müssten wir nicht bald die Schlüssel zurückbekommen…?“ Einen Moment überlegte ich. Dann schüttelte ich den Kopf. „Nein, leider noch nicht. Das dauert noch einige Tage.“ „Schade. Ach, Christiane, hol mal bitte den Sack…“ Langsam stolperte die junge Frau los, ging über die Terrasse zum Auto und kam nach längerer Zeit mit einem schwarzen Gummisack zurück. Sie legte ich auf den Boden und half dann sehr schnell, Günther darin unterzubringen. Von ihm war keinerlei Protest zu hören – wie denn auch… Außerdem kannte er das Teil ja schon von dem „netten“ Hotelurlaub. Die Hände samt Arme kamen in seitliche Taschen und auch die Beine waren einzeln verpackt. Dann schloss Frauke den langen Reißverschluss, sodass sich das Material eng um seinen Körper legte. Zusätzlich angebrachte breite Riemen sicherten ihn zusätzlich. Nun lag er vollkommen bewegungslos dort am Boden. Frauke kam nahe zu mir und flüsterte mir was ins Ohr, grinste mich an. Ich hörte aufmerksam zu, dann nickte ich. Gemeinsam gingen wir in die Küche. Dort nahm ich eine Schale und wenig später floss es aus mir heraus… Aus einer Tasche holte Frauke eine Flasche, die etwa einen halben Liter Fassungsvermögen hatte. Dort hinein füllte sie meine „Flüssigkeit“. Bevor sie mit der Flasche im Wohnzimmer weitermachte, verschloss sie Günthers Augen in der Kopfhaube. Nun wurde die Flasche an einem kurzen Schlauch befestigt, der durch den Knebel ihres Mannes reichte. Als nun die Flasche angehoben wurde, konnte ich sehen, wie sich der Inhalt langsam in den Mund des Mannes entleerte. Ihm blieb nichts anderes übrig, als alles zu schlucken. Es dauerte eine Weile, bis die Flasche leer war und Frauke sie abnahm. „Braver Junge“, ließ sie dann hören und streichelte das verpackte Gesicht. Frank und die beiden jungen Damen hatten aufmerksam zugeschaut. „Möchte noch jemand…“, fragte Frauke lächelnd. Lisa nickte und meinte: „Darf ich auch…? Das wäre doch etwas „Besonderes“…“ Grinsend nickte Frauke. „Wenn du meinst… Aber nur die Hälfte… die andere Hälfte für Frank.“ Verblüfft schaute mein Mann die Frau an. „Niemals!“ kam dann sofort sein Protest. „Ach nein? Und was willst du dagegen tun? Wir sind vier Frauen…“ Bevor Frank wusste, was passiert, hatte Christiane einen breiten Riemen um den Oberkörper samt Stuhl gelegt, auf dem Frank saß und schloss diesen mit Lisas Hilfe. Wenig später folgte ein zweiter um Oberschenkel und Sitzfläche. „Na, willst du dir das vielleicht noch mal überlegen?“ Ohne auf eine Antwort zu warten, gingen Lisa und Frauke in die Küche, kamen mit der gefüllten Flasche zurück. Erneut wurde sie am Schlauch bei Günther angeschlossen und auch langsam geleert. Dann füllte Lisa sie und kam damit zu Frank. „Was ist jetzt?“ fragte sie ihn. “Magst du mal probieren; Günther hat e es auch „genossen“ und jetzt du.“ Heftig schüttelte der Mann den Kopf. „Nein, will ich nicht.“ Jetzt mischte ich mich ein. „Es geht aber nicht nach deinem Willen, kapiert. Trink es freiwillig oder…!“ Wieder schüttelte er den Kopf. Sodass Frauke einen Knebel aus ihrer mitgebrachten Tasche holte. Diesen bekam er in den Mund, wurde stramm aufgepumpt und nahm ihm jede Möglichkeit, sich zu wehren. Grinsend hielt Lisa ihm die Flasche mit dem gelben Inhalt vors Gesicht, schnupperte daran und meinte: „Riecht lecker.“ Und sie goss einen Teil in den am Knebel angebrachten Trichter, dessen Schlauch tief in Franks Mund endete. Ein Rückschlagventil verhinderte, dass er es herauspusten konnte. Um ihn zum Schlucken zu zwingen, hielt ich ihm die Nase zu. Und dann würgte er es herunter, machte dann ein verblüfftes Gesicht. Lisa gab ihm nun auch noch den Rest, den er schluckte. Als Lisa ihm dann den Knebel abnahm, sagte er: „Das war ja Apfelsaft…“ „Was hast du denn gedacht?“ „Na ja, ich befürchtete, ihr hättet euch entleert…“ Schallend mussten wir Frauen lachen. „Ach, du hast befürchtet, wir geben dir unseren „Champagner“? Nein, mein Lieber, den hast du dir noch gar nicht verdient.“

Das Gesicht meines Mannes war wunderbar. Was hatte er für Angst ausgestanden, ich würde ihm vielleicht ab sofort täglich den Inhalt meiner Blase „aufnötigen“. Und nun das. Natürlich hatte auch Günther nichts anderes bekommen. Aber das konnte er auch nicht sagen. „Wenn du „das“ haben möchtest, du brauchst es nur zu sagen.“ Er schüttelte den Kopf. „Nein danke…“ „Ach, ist dir das „Spezial-Getränk“ deiner Lady nicht gut genug?“ fragte ich. Er hatte sich gerade in eine Falle manövriert. „Nein, das nicht…“ „Aber…?“ „Ich… ich habe keinen Durst mehr…“, glaubte er, eine Ausrede gefunden zu haben. „Du glaubst doch nicht, dass das gegen deinen Durst ist. Dafür ist es viel zu schade. Das muss man genießen, wie einen alten Wein oder Cognac… Du bekommst es nur in kleinen Portionen…“ Hilflos schaute er mich an. Dann kam ganz leise: „Wenn du möchtest…“ Streng schaute ich ihn an. „Na, ich werde es mir überlegen.“ Dann nahm ich einen Cognacschenker aus dem Schrank und ging in die Küche. Wenig später kam ich zurück, hatte den Schwenker etwa halb gefüllt, stellte ich direkt vor Frank hin. „Das ist für dich.“ Mit leicht entsetzter Miene schaute er es an, sagte keinen Ton. Er machte keine Anstalten, es zu nehmen. „Na, was ist. Trink aus.“ Bittend schaute er, als wolle er sagen: „Muss das sein“. „Würdest du das jetzt sofort austrinken!“ Der Ton wurde schärfer. Er nahm das Glas, zögerte erneut, und dann goss er den Inhalt in den Mund und schluckte. Sein Gesicht verzog sich. Es schien ihn zu ekeln, aber dann änderte es sich in Verblüffung. „Aha, es sieht aus, als möchtest du mehr. Richtig?“ Langsam nickte er und ich füllte das Glas in der Küche erneut. Im Gegensatz zu vorher, wo etwa nur ein Viertel von mir war, der Rest stark verdünnter Apfelsaft, änderte ich jetzt das Verhältnis. Nun waren nur ca. zehn Prozent Apfelsaft… nachdem ich es ihm hingestellt hatte, nahm er es schneller und trank es jetzt fast genussvoll aus. Hatte er jetzt dasselbe erwartet, wurde er jetzt enttäuscht. Trotzdem sagte er nichts, stellte das Glas nur sehr langsam ab. „Das hattest du dir jetzt verdient“, sagte ich lächelnd. Die anderen Frauen wussten Bescheid. Ich beugte mich zu ihm. „Du kannst jederzeit mehr davon haben. Dann brauchst du es nur zu sagen.“

Ich setzte mich wieder und schaute meinen Mann lächelnd an. „Möchtest du das irgendwie kommentieren?“ Er schüttelte nur stumm den Kopf. „Aber es hat dir gefallen?“ „Na ja, nicht wirklich. Allerdings habe ich schon längst damit gerechnet… Musste ja irgendwann kommen.“ Erstaunt schaute ich ihn an. „Und wieso?“ Leise seufzte er. „Weil man immer wieder davon hört oder auch liest, dass Ladys daran Gefallen finden, ihrem Mann – oder Sklaven – mit dieser „Flüssigkeit – auch Natursekt oder Champagner genannt – „beglücken“. Schließlich ist das eine besonders intime Flüssigkeit…“ langsam nickte ich. So ganz Unrecht hatte er ja nicht. Und wenn ich ehrlich war, allein der Gedanke, ihm damit zu überraschen, wenn ich auf seinem Gesicht Platz genommen hatte, machte mich schon ganz schön heiß. Also… wer weiß… Aber momentan wollte ich das Thema nicht weiter vertiefen. Deswegen schaute ich zu Lisa und Christiane. „Bevor ich es vergesse, Dominique hat vorhin angerufen. Ihr beiden sollt euch am kommenden Donnerstag um 13 Uhr bei ihr einfinden. Zusammen mit ihr und zwei der Ladys von gestern fahrt ihr dann zu „Chas Security“. Außerdem sollte ihr euren Stahl-BH und die Schenkelbänder tragen. An Unterwäschen ist sonst nur ein Strapsgürtel mit weißen Strümpfen, weiter nichts. Und dann geht ja nur Rock und Pulli.“ Ich musste grinsen, als ich mir das vorstellte. Die beiden jungen Damen verzogen das Gesicht, fanden es wohl nicht so gut. „Das hatte sie doch schon angekündigt, oder? Und ihr hattet euch be-reiterklärt?“ Beide nickten. Sie hatten sich von den Ladys ja ausführlich betrachten und befühlen lassen, und sie hatten angedeutet, dass sie eventuell so etwas für ihre Töchter anschaffen wollten. „Aber wir hatten nicht damit gerechnet, dass das schon so bald sein sollte. Na, egal; natürlich fahren wir mit. Martina wird sich freuen. Vielleicht gibt es ja Neuheiten.“ Lisa grinste Frauke und mich an. Oh ja, es gab bestimmt etwas Neues… und wahrscheinlich auch für unsere Männer. Zum Glück hatten sie diesen vielsagenden Blick nicht mitbekommen. Das mussten sie auch noch gar nicht wissen. Außerdem hatten mir momentan ohnehin keine Möglichkeit, sie damit zu „beglücken“ – wenigstens nicht, so lange Dominique noch die Schlüssel hat. Aber vielleicht hatte sie ja schon wieder so “besondere“ Ideen für uns. „Wie lange willst du Günther denn noch da drin lassen?“ fragte ich Frauke. „Hat er nicht schon genug gelitten?“ Frauke überlegte, dann nickte sie. „Also aus dem Sack lass ich ihn wieder raus, aber den Ganzanzug behält er an, bis wir wieder zu Hause sind. Sieht doch schick aus, oder?“ Das musste ich zugeben. Ob Frank auch wohl so etwas tragen würde? Fragend schaute ich meinen Mann an, und er schien tatsächlich auch genau zu wissen, was ich von ihm wollte. „Na ja, vielleicht schon… aber nicht so lange“, kam es dann von ihm. Lächelnd betrachtete ich ihn. „So, du meinst also, das könntest du bestimmt? Wenn du dich da mal nicht täuschst…“

Inzwischen war Frauke dabei, ihren Günther aus dem Sack zu befreien. Ob ihm das gefiel, war wegen der engen Kopfhaube natürlich nicht zu sehen. Aber so richtig konnte ich mir das nicht vorstellen, weil er nun ja wieder auf den gemeinen Ballerinastiefeln stehen und laufen musste – dafür sorgte seine Frau schon. Das war natürlich nicht so einfach, obwohl er sicherlich zu Hause schon mehrfach trainieren musste. Da der Garten bei ihr auch nicht einsehbar war, konnte das auch draußen stattfinden. Und immer wurde er natürlich dabei beaufsichtigt; entweder von Frauke selber oder auch von Christiane, die das ebenso gerne machte, wenn sie Zeit hatte. Bei ihr war es ähnlich wie bei Lisa. Sie entwickelte sich immer mehr in die Richtung ihrer Mutter, also eher streng und ziemlich unnachgiebig. Nur hin und wieder passierte es auch da, dass Günther als ihr Vater sich an seiner Tochter „vergriff“, was dann zur Folge hatte, dass der Hintern auch dann eine heftige Portion bekam. ansonsten sorgte auch Frauke ab und zu dafür, dass ihre Tochter nicht allzu übermütig wurde. Ein klein wenig Kontrolle musste eben einfach sein. Und auch in der Praxis bei Dominique hatte sich an diesen freitags stattfindenden „Züchtigungen“ nichts geändert. Immer noch mussten die Helferinnen antreten und wurden mehr oder weniger „belohnt“, je nachdem, wie es die Woche über geklappt hatte. Und meistens war irgendetwas passiert, was die Anwendung eines der Züchtigungsinstrumente rechtfertigte. Allerdings wurde es – zu Dominiques Bedauern – immer weniger. Deswegen überlegte sie, schärfere Regeln einzuführen.
275. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von Slaveforyou am 27.09.15 20:43

Hallo Braveheart ,

danke für die sehr gelungene Fortsetzung es ist einfach großartig wie du schreibst mag deine Geschichten sehr und bin ein echt treuer Leser .....
276. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von Domatrix am 29.09.15 10:18

Eine wirklich hervorragende Geschichte!!!! Immer tolle Fortsetzungen. Wird Zeit, dass Frank Champagner trinken darf
277. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von coradwt am 30.09.15 10:22

Und wieder einmal eine tolle Fortsetzung deiner Geschichte.

Ich finde es sehr geil, dass die Töchter Ihren Vater mit erziehen damit er richtig folgsam wird gegenüber seiner Frau, Tochter und allen anderen Frauen.

278. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 30.09.15 16:52

Hallo Leute, es freut mich, wenn es Euch gefällt... Ein schöneres Lob kann man ja kaum bekommen. Also weiter:




Lange wollte Frauke nun allerdings nicht mehr bleiben; es wurde auch für Günther mittlerweile sehr unbequem. Diese Füllung im Bauch drängte schon tüchtig, wollte unbedingt wieder raus. Aber das wollte Frauke uns quasi nicht antun. Lächelnd bemerkte sie, dass so ein paar Stunden in Gummi ihrem Mann immer „sehr gut tat“. Danach war er sehr brav und äußerst liebevoll, sodass eine weitere Anwendung von Rohrstock oder Paddel nicht mehr notwendig war. Das bedauerte sie zum Teil, weil sie das eben gern mochte. Zum anderen vereinfachte es die ganze Sache deutlich. Hin und wieder trug sie – sozusagen als Partnerlook – auch gerne Gummiwäsche. Jetzt, wo der Sommer ja vorüber war, empfand sie das durchaus mal ganz angenehm. Am liebsten hätte sie natürlich gerne solch ein spezielles Gummihöschen – mit so zwei Innendildos – getragen, was bare aus verständlichen Gründen nicht möglich war. So hatte sie eines mit nur einem Stöpsel, welche in Tangaform war und eben nur in die kleine Rosette versenkt wurde. Aber das alleine genoss sie sehr, zumal sie dort ja inzwischen sehr gut trainiert war. Jede Bewegung, jeder Schritt machte sich dann positiv bemerkbar, massierte sie so liebevoll – leider ohne ein richtiges „Ergebnis“. So brachte Frauke ihren Günther wieder über die Terrasse zurück zum Auto, verpackte ihn im Kofferraum, damit ihn niemand sah. Noch einmal kam sie kurz zurück, verabschiedete sich und dann fuhren sie und Christiane nach Hause. Frank hatte inzwischen die Aufgabe übernommen, den Tisch abzuräumen und alles in die Spülmaschine zu tun. Das gehörte zu seinen Aufgaben, und nur selten musste ich ihn daran erinnern. Ich selber, immer noch in dem verschlossenen Hosen-Korselett, musste eigentlich dringend zum WC, musste aber erst Frank um Erlaubnis bitten. Schließlich konnte ich mich so dort unten nicht befreien. Doch war er der Meinung, so dringen könnte das doch noch nicht sein; ich sollte noch warten. Ziemlich sauer schaute ich ihn an, war nahe dran, zu betteln. Aber dann bezwang ich mich. Nein, den Gefallen würde ich ihm nicht tun, wenn es auch schwer fiel. Deswegen verzog ich mich, um ihm nicht den Genuss einer leicht gequälten Frau zu geben. Ihm war es egal. Lisa kam mit mir, schien mich ein klein wenig zu bedauert, obgleich sie ja auch nicht besonders gut dran war. Der Stahl-BH und der Popostöpsel sowie die Schenkelbänder waren ja auch nicht gerade eine Erholung. „Kann es sein, dass Papa gerade wieder versucht, mehr Einfluss auf uns zu bekommen?“ fragte sie mich dann. Überrascht schaute ich sie an. „Da könntest du Recht haben“, meinte ich. So hatte ich das noch gar nicht gesehen. Aber bei näherem nachdenken kam mir das sehr wahrscheinlich vor. „Aber was sollte er davon haben? Es nützt ihm doch nicht wirklich was.“ Lisa grinste. „Du weißt doch, wie Männer sind. Immer die Macht über die Frauen zu haben, gerade bei der eigenen…“ Lang-sam nickte ich. „Dann werden wir wohl was dagegen tun müssen“, meinte ich und grinste meine Tochter an. „Aber das sollten wir nicht zu auffällig machen. Er darf durchaus das Gefühl haben, er kontrolliere die Situation.“ Lisa nickte. „Soll ich Martina mal nach einem besonderen Käfig fragen? Einen, der vielleicht noch kleiner oder unangenehmer ist?“ Viel kleiner konnte der Käfig eigentlich kaum sein. Aber unbequemer? Wäre bestimmt nicht schlecht. Dort sind Männer ja doch recht empfindlich und somit auch leicht zu steuern. Vielleicht mussten wir einfach mal schauen, was es denn so Neues gab. Deswegen schaltete ich trotz der Quälerei mit vollem Bauch und Blase den PC ein, um bei „Chas Security“ mal zu schauen. Interessiert betrachteten wir die Bilder dort, wechselten von den Gürteln für Frauen zu den Käfigen für Männer. Und tatsächlich, es gab durchaus Neuheiten – für Männlein wie für Weiblein. Manches sah schon fast furchterregend aus. Lisa und wurden dann auch sehr schnell fündig, und entdeckten ein interessantes Teil – aus unserer Sicht – für Frank.

„Schau mal Mama, der ist doch bestimmt noch unangenehmer, oder?“ Nun schaute ich mir das Teil genauer an. Die Abbildung zeigte einen Mann, dessen „Teil“ im „Normalzustand“ etwas länger als der von Frank war. Aber dann im Käfig verschlossen war er nur noch knapp vier Zentimeter „lang“, was mir sehr gefiel. Zusätzlich konnte man auf den einzelnen Bildern, die den Ablauf des Anlegens zeigten, sehr deutlich sehen, dass unmittelbar hinter der Eichel des Mannes ein enger, ziemlich breiter Stahlring befestigt war. Somit wurde die ebenfalls beschnittene Eichel sehr stark nach vorne gepresst, ergab ein nettes Bild und quoll quasi vor. Der kurze, enge Käfig selber hatte auch eine innenliegende Stahlröhre zur Entleerung, was sonst wohl eher schwierig wäre. Sie wurde dann beim Anlegen eingeführt und sorgte auch – ebenso wie der Käfig – für eine leichte Krümmung des männlichen Teiles. Außerdem gab es kein Schloss, sondern nur eine ganz spezielle Schraube, mit der beides zusammengehalten wurde. Insgesamt müsste dieses Teil relativ angenehm zu tragen sein – aus weiblicher Sicht. Ob Frank das auch so sehen würde…? Keine Ahnung. „Schau es dir doch einfach mal an“, schlug ich meiner Tochter vor. „Eventuell „leiht“ Martina es uns ja auch… zum Testen.“ Lisa grinste breit. „Also, so wie ich Martina kenne, tut sie das bestimmt gerne… und wir teilen ihre dann unsere Erfahrungen mit.“ Zustimmend nickte ich. „Wobei das wohl eher Franks Erfahrungen sind. Schau, es steht sogar dabei, dass dieses Teil noch ganz neu ist. Deswegen wird es wohl auch noch nicht so viele Erfahrungsberichte geben.“ Lisa nickte. „Umso besser. Dann müssen wir eigentlich nur noch Dominique davon „überzeugen“, dass Frank dieses Teil unbedingt testen sollte.“ Ich lachte. „Oh, das dürfte nicht so schwierig sein.“ „Und den Stahlring um den Beutel…?“ „Der wird natürlich bleiben, zur Sicherheit.“ Wir waren mit dem Ergebnis unserer Recherche sehr zufrieden. Ich schaute zur Uhr. Ob Frank mich jetzt vielleicht endlich frei gibt? Ich musste es einfach probieren. So stand ich auf und ging zusammen mit meiner Tochter zurück zu ihm. Mühsam kniete ich mich vor ihm nieder und schaute ihn an. „Du, Liebster, machst du mich jetzt bitte auf? Ich muss wirklich ganz dringend…“ Lächelnd blickte er mich an. „Soll ich das wirklich tun? Was bekomme ich dafür?“ Verblüfft fragte ich: „Was du dafür bekommst? Na, eine liebende Ehefrau. Ist das nicht genug?“ „Tja, eigentlich ein bisschen wenig, finde ich. Lass mich nachdenken. Wie wäre es mit einem tüchtigen Einlauf, sagen wir, zwei Liter „Spezial“?“ „Du meinst, du willst dafür einen Einlauf? Na, meinetwegen.“ Ich stellte mich mit Absicht etwas dumm. „Nein, Süße, nicht ich bekomme den Einlauf, sondern du…“ „Nein danke, möchte ich heute nicht“, erwiderte ich. „Dann bleibt alles so, wie es ist.“

Mit schräg gelegtem Kopf betrachtete ich ihn von unten. „Und wenn ich nun zustimme, wie lange muss ich ihn dann halten?“ „Wäre dir eine Stunde recht?“ „Aber nur, wenn du dann auch einen „Spezial“ bekommst…“ Eigentlich war ich ja gar nicht in der Position, mit ihm zu verhandeln, aber ich probierte es einfach. Und Frank stimmte zu. „Okay, aber nur für 30 Minuten.“ Damit war ich auch einverstanden. Also machten wir alles fertig und holten auch Lisa, um die Menge an „Spezial“ zusammen zu bekommen. Es reichte allerdings nicht ganz, aber vielleicht später… Einer nach dem anderen entleerte ich; ich war natürlich die Letzte, konnte erst, nachdem Frank mich aufgeschlossen hatte. Erleichtert legte ich das Hosen-Korselett ab und gab meinen Teil dazu. Insgesamt waren wir nun bei gut 2,5 Liter, die Frank gleich in den Irrigator goss. Ich schaute ihm mit leicht mulmigem Gefühl zu. Auf seinen Befehl kniete ich mich nieder, senkte den Kopf und hob den Popo schön hoch, sodass er die Kanüle leicht einführen konnte, nachdem er den Stöpsel entfernt hatte. Kaum war das Ventil of-fen, spürte ich die warme Flüssigkeit eindringen. Und sie dehnte meinen ohnehin schon recht vollen Bauch noch weiter. Stöhnend nahm ich das hin, wobei Frank lächelte. „Tja, meine Süße, du hast es so gewollt.“ Ich nickte und dachte nur daran, was Lisa und ich besprochen hatten. Unsere „Rache“ würde schon bald folgen. Dann würden wir sehen, wer die Oberhand behielt. So nahm ich alles auf und erst dann begann die Wartezeit, die mir mit dem aufblasbaren Stöpsel „erleichtert“ wurde. Allerdings genoss Frank es sehr, mir diese Wartezeit noch deutlich zu erschweren, denn er schickte mich hin und her, gönnte mir kaum eine Minute Pause. Aufstehen, knien, recken und andere „Gemeinheiten“ ließ er mich vollführen. Und so war ich dann heilfroh, als die Zeit dann endlich rum war. Bevor ich nun allerdings auf dem WC Platz nehmen durfte, musste ich noch meinen weiteren Teil für seinen Einlauf „Spezial“ abgeben, was die Menge dann auf mehr als einen Liter erhöhte. Na, die bekäme er dann ganz aufgenötigt, schwor ich mir. Dann ließ er mir die Luft aus dem Stopfen und nach dem Entfernen schoss es quasi aus mir heraus; der Druck ließ nach und ich war erleichtert. Trotzdem blieb ich noch längere Zeit sitzen, bis ich leer genug war. Gesäubert und zufrieden kam ich dann zurück ins Wohnzimmer, wo Frank wartete; Lisa saß dabei. Mit etwas Mühe überwand ich mich, auch noch ein „Dankeschön“ herauszubringen. Grinsend schaute er mich an. „Oh, das habe ich doch gerne getan.“ Das konnte ich mir nur zu gut vorstellen… Aber, na warte… „Und jetzt bist du dran, was du hoffentlich nicht vergessen hast.“ „Nein, habe ich nicht“, kam es von ihm. „Kann Lisa das vielleicht machen…? Dir traue ich nicht so richtig.“ Wohlwollend nickend stimmte ich zu, konnte aber an Lisas Blick sehen, dass da schon wieder was in ihrem Kopf „rumspukte“, was ihm – wenn er das wüsste – bestimmt nicht gefallen würde. „Okay, dann komm mal mit“, meinte Lisa. Die beiden verließen das Wohnzimmer und gingen ins Bad.

Dort hing der Irrigator noch von mir, wurde gleich gefüllt, während Frank sich auf dem Boden platzierte. Ohne dass er das sehen konnte, goss Lisa noch einen kräftigen Schuss Glyzerin mit hinein. Das würde die Wirkung deutlich steigern. Als dann die Kanüle in seinem Hintern steckte, floss es erstaunlich schnell ein, wie Lisa er-staunt feststellte. Zum Schluss ersetzte sie die Kanüle durch den aufblasbaren Stopfen und pumpte mehrfach, bis Frank stöhnte. Es war schon recht heftig. Und noch zweimal drückte Lisa den Ballon, ließ ihren Vater protestieren. Außerdem zog sie jetzt auch noch den Schlauch ab, sodass er nichts ändern konnte. Nur mühsam enthielt er sich eines Kommentares. Grinsend kam Lisa zurück ins Wohnzimmer. Als ich sie fragend anschaute, meinte sie nur: „Oh, der Papa wird sicherlich auch gleich kommen. Ich habe ihm nur noch aufgetragen, er sollte Wasser aus dem Keller mitbringen.“ Das bedeutete, die Treppe vom Bad nach unten, eine weitere Treppe in den Keller und zurück ins Wohnzimmer, was ihm sicherlich mit dieser Mischung im Bauch nicht so gut gefallen würde. Aber das war uns egal; wer hatte denn angefangen... Und da kam er auch schon, in der Hand eine Flasche Mineralwasser, die er auf den Tisch stellte. Lisa schaute sie an, schüttelte den Kopf und meinte dann: „Nein, das ist die Falsche. Ich möchte lieber heute stilles Wasser.“ Der Blick, den ihr Vater der Tochter zuwarf, war alles andere als freundlich. Aber ohne Worte nahm er die Flasche und zog wieder los. Noch einmal runter und wieder rauf, brachte er also stilles Wasser. Aus dem Schrank holte er Gläser, um einzuschenken. Als er das bei mir machen wollte, schüttelte ich den Kopf. „Nein, mir gibst du kein stilles Wasser, ich will das andere.“ Deutlich war zu sehen, dass er eine scharfe Antwort auf der Zunge hatte. Aber bevor er etwas sagen konnte, musste er sich krümmen, weil sein Bauch sich sehr unangenehm bemerkbar machte. „Ich wollte dir ja sagen, dass du die Flasche hierlassen kannst; aber du warst so schnell wieder weg.“ Was natürlich nicht stimmte. Das, was wir gerade trieben, war ja ganz gezielt. Also ging er erneut in den Keller und holte die andere Flasche zurück. Nun waren wir Frauen zufrieden und er durfte sich natürlich auch bedienen. „In der Küche sind noch ein paar Kekse, holst du die bitte auch noch?“ Und wieder schickten wir ihn los. Schließlich sollte er auch hübsch in Bewegung bleiben. Längst hatte ich seinen wirklich finsteren Blick zur Kenntnis genommen. Aber noch immer wagte er nicht, ein Wort zu sagen. Endlich waren wir Frauen zufrieden und er durfte sich zu uns setzen. Aber natürlich dauerte das nicht lange, und Lisa scheuchte ihn wieder hoch. „Im Büro liegt noch die Zeitung, die könntest du mir doch schnell eben holen“, meinte sie und leise stöhnend stand er auf, holte das Gewünschte. Dann gönnten wir ihm aber doch einigermaßen Ruhe. Trotzdem verging die Zeit für ihn nur langsam. Endlich durfte er sich auch entleeren, wobei Lisa ihn grinsend begleitet. Dort im Bad ließ sie die Luft aus dem Stöpsel, als er am WC stand. Frank war deutlich anzusehen, wie erleichtert er war und bedankte sich dann tatsächlich bei seiner Tochter. Und was sagte sie? „Ach Papa, das war doch nicht nötig; hab ich gern getan.“ Und dabei grinste sie ihn breit an, sodass er Mühe hatte, eine scharfe Antwort zu unterdrücken. Dann kamen beide zurück ins Wohnzimmer.

Dort telefonierte ich inzwischen mir Frauke, die angerufen hatte, nachdem sie Günther wieder aus dem dicken Gummi befreit hatte. Nachdem er dann geduscht hatte und wieder seine „normale“ Wäsche trug, was bei ihm ja auch Korsett oder Mieder samt Feinstrumpfhose bedeutete, war nun äußerst liebevoll zu seiner Ehefrau, wie sie mir mitteilte. „Schon lange hat er mich nicht so ausführlich umsorgt. Ich bin ganz erstaunt. Wahrscheinlich muss ich ihm öfters einen solchen „Aufenthalt“ schenken… oder verordnen, wenn es solche Auswirkungen hat. Momentan kniet er vor mir, trägt ein enges Mieder mit einem Strapsgürtel, dazu schwarze Nylonstrümpfe, und verwöhnt ganz herrlich meine Beine und Füße. Du kannst dir nicht vorstellen, wie schön das ist.“ Ich lachte. „Na, wenn du dich da mal nicht täuscht. Ich kann mir das nämlich sehr gut vorstellen, weil Frank das ab und zu auch macht.“ „Musst du ihn dazu auch immer vorweg „ermutigen“?“ „Nein, eine entsprechende Aufforderung reicht meistens schon.“ „Na, dann hast du ja mehr Glück als ich. Aber ich denke, wenn ich Günther noch ein paar Mal diesen tollen Anzug tragen lasse, brauche ich das auch nur anzudeuten… und er gehorcht mir.“ „Das sehe ich auch so. Es ist immer gut, ein entsprechendes Druckmittel in der Hand zu haben.“ Frauke stimmte zu. „Stimmt. Außerdem will ich auch nicht immer die netten Züchtigungsinstrumente verwenden, ist doch auf Dauer auch zu anstrengend.“ „Soll das etwas bedeuten, du willst sie nicht mehr benutzen?“ „Nein, soweit bin ich noch lange nicht… und Günther auch nicht. Noch brauchen wir das…“ „Das sehe ich auch so. vorläufig werden wir sie noch ziemlich regelmäßig verwenden, ob uns das gefällt oder nicht.“ „Hey, mach das ordentlicher. Jeden Zeh einzeln! Muss ich dir denn alles einzeln sagen? Das war für Günther. Schließlich will ich jeden Zeh einzeln gesaugt bekommen; ist lustig.“ „Tja, Männer muss man alles sagen“, meinte ich lachend. „Du, Frank kommt zurück von seinem Einlauf „Spezial“. Das wollte er zwar nicht, aber ich konnte ihn doch „überreden“. Du weißt ja, wie überzeugend ich sein kann.“ „Oh ja, das kenne ich aus eigener Erfahrung. Ich denke übrigens, ich werde mir auch solch schicken Gummianzug zulegen. Dominique hat mir neulich schon mal angeboten, dass ich das ausprobieren kann. Sie hat da ja verschiedene Modelle…“ „Du, wenn du das ausprobierst, will ich das unbedingt sehen. Okay?“ Frauke stimmte zu. „Natürlich. Ist bestimmt total scharf…“ „Bestimmt, aber du bist ja sicher verschlossen“, ergänzte ich. „Wow, das war jetzt gemein.“ Ich lachte. „Geht mir doch genauso…“ Damit beendeten wir das Geplauder. Langsam wurde es Zeit, ins Bett zu gehen. Aber plötzlich klingelte erneut das Telefon. Erstaunt ging ich dran und es war Dominique. „Gib mir mal Frank“, hieß es nur im strengen Ton. Verblüfft reichte ich das Telefon weiter und betrachtete meinen Mann, während er mit der Frau sprach. Das war wenig aufschlussreich. „Ja, mache ich.“ – „Natürlich.“ - „Nein, kein Problem.“ – „Richte ich ihr aus.“ Dann legte er auch schon wieder auf. Neugierig schaute ich Frank an, aber es kam nur wenig. „Du sollst morgen um 9 Uhr bei Dominique erscheine“, war alles, was ich zu hören bekam. Na toll. Es gefiel mir nicht, denn sicherlich hatten die beiden wieder irgendwas besprochen. Ohne weiter darauf einzugehen, öffnete Frank die kleinen Schlösschen von meinem und Lisas Stahl-BH, sodass wir ihn ablegen konnten. Auch die Schenkelbänder wurden uns abgenommen. Erleichtert huschten wir beiden Frauen ins Bad, machten uns bettfertig und waren dann schon im Nachthemd, als Frank auch kam. Liebevoll kuschelte ich an ihn, versuchte mehr über Morgen zu erfahren, was aber nicht klappte.
279. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 05.10.15 19:37

Es geht weiter...




Am nächsten Tag stand ich schon recht zeitig mit Frank auf, der mich ins Bad beorderte. Dort bekam ich von ihm einen strengen Einlauf – „Anordnung von Dominique“ – von 1,5 Liter Seifenlauge. Ich revanchierte mich bei ihm mit derselben Menge, sodass wir beide ein deutlich sichtbares Bäuchlein hatten. Ein aufblasbarer Stopfen sorgte dafür, dass alles hübsch drin blieb. Lisa, die wenig später in der Küche erschien, grinste nur. Sie hatte sich bereits vollständig angezogen, trug ihr Korsett, bat mich nur, das zusätzliche Taillenmieder noch etwas enger zu schnüren. Ich tat es und auf diese Weise bekam die junge Frau eine wirklich schlanke Taille. „Ich muss das unbedingt mehr trainieren“, meinte sie. Ich betrachtete sie und sah, dass der Busen deutlich hochgeschoben war. Prall lagen sie in den Cups. Und unten drängten die ebenso runden Hinterbacken heraus und sahen erregend aus. „Ich nehme an, dass du da auch „gefüllt“ bist…“ Meine Tochter nickte. „Natürlich“, lachte sie. „Mit der Kugel drin… Der macht immer besonders viel Spaß.“ Das konnte ich mir nur zu gut vorstellen. Vergnügt mit dem Hintern wackelnd verließ sie die Küche. Frank, der alles aufmerksam verfolgt hatte, meinte nur: „Weiber. Immer nur das eine im Kopf.“ Ich grinste ihn breit an. „Das sagst ausgerechnet du? Wo Männer doch den ganzen Tag nichts anderes denken? Ich bin heilfroh, dass du diesen schicken Käfig trägst; wer weiß, was sonst passieren würde…“ Der Blick, den er mir zuwarf, war alles andere als freundlich. „Du wirst schon sehen…“ Er trank seinen Kaffee aus und beorderte mich zur Entleerung ins Bad. Anschließend bekam ich eine weitere Spülung, und auch er durfte sich entleeren. Endlich fertig, folgte ich ihm ins Schlafzimmer. „Leg dich bäuchlings aufs Bett“, kam seine Anweisung. Kam war ich bereit, küsste er liebevoll meine Hinterbacken. „Wie gerne würde ich sie jetzt mit einem Muster versehen“, meinte er. „Sie lachen mich geradezu an.“ Stattdessen holte er aber auch nur einen Stöpsel, zeigte ihn mir. Woher hatte er denn dieses Teil? Das kannte ich noch gar nicht. Durch Drehung an einem aufgesetzten Griff konnte man ihn aufschrauben, sodass ein eigenmächtiges Entfernen nicht möglich war. Langsam, richtig mit Genuss – sogar für beide Seiten – führte er das Teil ein und begann zu drehen. Deutlich spürte ich die Ausdehnung innerhalb meines Popos, was durchaus angenehm war. Kurz bevor es unangenehm wurde, stoppte Frank das, nahm den Griff ab. „Fertig. Kannst dich anziehen. Aber nur den schwarzen Strapsgürtel mit Strümpfen, sonst nichts.“ Verblüfft schaute ich ihn an. „Rock und Pullover natürlich auch“, ergänzte er grinsend. Schnell gehorchte ich und war ebenso schnell fertig wie Frank. Dann kam er zu mir. „Hebe deinen Pulli hoch“, ordnete er an. Neugierig präsentierte ich ihm meine Brüste mit den Ringen in den Nippeln. Sofort befestigte er eine Kette zwischen den Ringen und zusätzlich an jedem Nippelring ein Glöckchen. „Das bleibt alles schön dran“, befahl er und ich konnte den Pullover wieder runterziehen. Überdeutlich waren nun meine geschmückten Nippel zu sehen. Fasziniert und etwas entsetzt schaute ich mich im Spiegel an. „So kann ich doch nicht aus dem Haus gehen.“ „Nein? Warum nicht, ich sehe das anderes. Dir bleibt keine andere Wahl, liebes Frauchen. Dominique wartet auf dich. Und wenn du nicht kommst… dann kommt sie.“ Damit machte er sich fertig und war sehr bald weg. Ich stand immer noch da, wusste nicht, was ich tun sollte. Dann entschied ich mich, es wirklich zu tun. Hoffentlich sah mich unterwegs niemand…

Natürlich hatte ich nicht das Glück. Mehrere Männer sahen mich und grinsten, als sie die „netten“ Brüste so präsentiert sahen. Aber zum Glück sagte keine etwas dazu. Endlich kam ich bei Dominique an und klingelte. ge-öffnet wurde von ihrem Mann Hans. Ohne Begrüßung ließ er mich eintreten, brachte mich still in den Keller, wo ich mich vor einem Bett ausziehen musste. Nur Strapsgürtel und Strümpfe behielt ich an. Für die Hand- und Fußgelenke hatte Hans für mich, legte sie an sowie einen breiten Taillengurt aus Leder. Dann, ich lag auf dem Bett, wurde alles an Ketten befestigt und strammgezogen, sodass ich bewegungslos war. Stumm verließ er den Raum. Wenig später betrat Dominique den Raum. Sie trug ein atemberaubendes schwarzes Lederkorsett, wunderbar eng geschnürt, dazu schwarze Nylonstrümpfe und lange Lederstiefel, in der Hand eine Reitgerte. Im Schritt war sie nackt und völlig glatt rasiert. „Guten Morgen, Süße. Na, bist du neugierig?“ Ich nickte, wagte nicht zu antworten. Ohne weitere Worte kletterte die Frau aufs Bett und nahm auf meinem Gesicht Platz. Ihr nacktes Geschlecht drückte sich fest auf meinen Mund. Ohne Aufforderung begann ich dort zu lecken. Klatsch! Klatsch! Die Reitgerte traf meine Innenseiten der Schenkel. Ließ mich stöhnen. „Habe ich dir das erlaubt!“ kam es sehr streng aus ihrem Mund. Sofort stoppte ich. „Du geiles, ungehorsames Weib“, ergänzte Dominique noch und kniff in meine erregten Nippel, was ziemlich wehtat. „Ich schätze, du brauchst strengere Erziehung. Mach den Mund auf!“ Schnell gehorchte ich und spürte Nässe dort hineinlaufen. Etwas Heißes floss in ihn, zwang mich zum Schlucken. Ich wusste nicht, was es war, weil der strenge Duft der Frau auf meiner Nase mich auch nicht schmecken ließ, wollte es auch gar nicht wissen. Weitere Hiebe kamen auf meine Oberschenkel. Endlich kam nichts mehr. Und jetzt hieß es: „Auslecken!“ Jetzt gehorchte ich und leckte, innen wie außen, soweit es möglich war. Kurz saugte ich am erregten Kitzler. Sofort knallten wieder Striemen auf die Beine. „Auslecken habe ich gesagt. Kapierst du das denn gar nicht?“ Zusätzlich kniff die Frau auch noch meine Nippel, zog die Kette ziemlich stramm. „Du musst wohl noch ziemlich viel lernen, hast dich bisher immer mehr in der Rolle der Lady gesehen, wie? Na, das ändert sich bald.“ Immer noch leckte ich nur vorsichtig. „Steck deine Zunge in mich rein. Vielleicht findest du da was…“ Sofort drang ich weiter ein. Hier war es nass und heiß. Und was war das? Dominique schien ihre Muskeln dort zu entspannen und schon floss mir etwas entgegen. Bevor ich mich darauf konzentrieren konnte, hörte ich die Frau auf meinem Gesicht sagen: „Gut, dass du da bist, Lisa. Befestige mal die Klebepads an den vorgesehenen Stellen.“ Ich erschrak. Lisa? Was machte sie denn hier? Dominique schien zu spüren, was in meinem Kopf vorgeht. „ Da staunst du, wie? Deine Tochter wird mir jetzt helfen.“ Und schon spürte ich Klebepads, die bestimmt zu einem TENS-Gerät gehörten, wurden mir an Oberschenkel und Busen geklebt. Und zwei kamen ganz dicht an meine Spalte unter dem Keuschheitsgürtel. Lisa schaltete das Gerät ein, regelte Stromstärke und Intensität. Oh, das war angenehm… Au! Nicht so hart! Heftige Impulse peitschten durch meinen Körper, mal oben, mal unten. Dazu kamen weitere Hiebe. „Habe ich dir erlaubt, aufzuhören?“ kam Dominiques Stimme. Dabei fiel es mir so schwer, mich darauf zu konzentrieren.

Dann wurde es wieder ruhiger, sanfter. Ich konnte leichter lecken. Und nun hörte ich Dominique: „Gefällt dir das?“ Sicherlich galt die Frage nicht mir; ich konnte ja nicht antworten. Da kam auch schon Lisas Antwort. „Ich finde das herrlich. Das wollte ich immer schon mal. So oft habe ich meine Mutter erregt gesehen, habe ich sogar Genuss verschafft. Und dann wiederum nimmt sie meinen Vater so streng dran. Dann tut er mir immer leid.“ Ich glaubte, mich verhört zu haben. Das war doch nicht meine Tochter, die sonst immer zu mir hielt. Nun spürte ich auch noch, wie jemand an den Brüsten herumfummelte. Man nahm die Glöckchen und die Kette ab, entfernte sogar die Ringe. Nun schoben sich breite Metallteile über die erregten Nippel – waren das Nippelschilder? – und die Ringe kamen wieder dran. „Sieht schick aus“, hörte ich Lisa lächelnd sagen. „Und kann sie dank dem Kleber nicht mehr abnehmen.“ Was hatten die beiden denn nun wieder mit mir gemacht? Die ganze Zeit hatte ich so gut wie möglich an Dominiques Spalte geleckt. Jetzt erhob sie sich, drehte sich um, sodass nun ihre Popospalte auf dem Mund lag. „Mach weiter!“ lautete die Aufforderung und ich leckte nun fleißig ihre Rosette. Immer wieder schossen elektrische Impulse durch meinen Körper, ließen mich zusammenzucken oder geil stöhnen. Ich weiß nicht, wie lange die beiden Damen sich so mit mir beschäftigten. Aber endlich stand Dominique auf, gab mich frei. Im Spiegel über mir konnte ich mich nun sehen, während immer noch Impulse durch meinen Körper zuckten. Als erstes fielen mir die Nippelschilder auf, die so groß wie die Warzenhöfe waren, die sie nun vollständig abdeckten. Prall standen die Nippel, durch fast zu kleine Löcher gezogen, darüber, geschmückt von den Ringen. Dann sah ich Lisa; sie stand lächelnd neben mir. „Was machst du denn hier?“ fragte ich sie. „Ich lerne von Dominique, wie man Frauen „nett“ behandelt. Bei Männern kann ich das doch schon ganz gut.“ „Aber warum mit mir, ich bin deine Mutter…“ „… die meinen Vater manches Mal viel zu streng behandelt“, meinte sie. „Und jetzt kehren wir das Spiel um.“ Damit löste sie die Fesseln meiner Füße und schlug sie hoch, zog sie leicht gespreizt über den Kopf. Deutlich spürte ich, wie der Stopfen dort entfernt wurde. „Wie weit soll es dehnbar werden?“ fragte Dominique. „Ich dachte so an vier oder fünf Zentimeter“, kam Lisas Antwort. „Nein, das ist zu viel. Das könnt ihr nicht machen“, protestierte ich. „Ich glaube nicht, dass dich das etwas angeht“, meinte Dominique. Und schon schob sich etwas Kaltes, Rutschiges in mein Loch. Langsam dehnte sich der Muskel, nahm ein dickes Teil auf und rutschte weiter bis zu einer dünneren Stelle. „Dreh mal weiter.“ Sofort wurde die Stelle, die mein Muskel umklammert hielt, dicker. Ich wurde tatsächlich weiter geöffnet. Und immer noch pulsierten diese Stromstöße durch meinen Körper. „Sieht gut aus, geht aber sicherlich noch weiter.“ Das war Lisas Stimme. „Hört auf, das tut weh.“ Längst keuchte ich. „Ja? Tatsächlich? Na prima. Also noch eine Umdrehung.“ Nun glaubte ich, dort zerrissen zu werden. Tränen traten mir in die Augen. Aber was war das? Ein sanftes Kribbeln setzte dort ein, schien den Muskel zu lockern, machte es angenehmer. „Siehst du, es geht doch“, sah ich Lisa lächelndes Gesicht. „Ich denke, das werden wir jetzt mal etwa eine halbe Stunde so lassen. Diese sanften Stimulationen werden deine Muskel dort lockern.“ Während ich nun so dalag, begannen beide Frauen sanft meine Brüste zu massieren. Das war sehr angenehm, ließ eine gewisse Erregung in mir aufsteigen und diese Tortur an meiner Rosette fast vergessen.

Dabei erklärte Dominique ihr einiges. „Grundsätzlich muss man Frauen nicht anders behandeln als Männer, nur hat man bei ihnen mehr Möglichkeiten.“ Lisa nickte. „Klar, sie haben ja auch drei Öffnungen…“ „Genau. An Brüsten und Hintern ist es natürlich nicht anders, dort sind alle gleich empfindlich, sodass man dort alle Instrumente gleichgut anwenden kann. Aber das weißt du ja schon und hast es bereits ausprobiert.“ Ich hörte zu und konnte mir nicht verkneifen, beide zu fragen: „Wirst du Frauke und Christiane auch so „behandeln“?“ „Aber natürlich“, erwiderte Dominique. „Sie haben die gleichen Interessen. Und so junge Talente muss man doch fördern.“ Na prima, „versaue du nur die Jugend, dachte ich bei mir und spürte, wie Lisa schon wieder an dem Teil in meiner Rosette drehte. Jetzt fand ich das erstaunlicherweise schon nicht mehr so schlimm. Vielleicht halfen diese elektrischen Stimulationen ja wirklich. Immer noch meine Brüste massierend, plauderten die beiden weiter. „Wenn wir am Donnerstag zu „Chas Security“ fahren, soll ich einen neuen Käfig für Frank mitbringen. Er ist noch ein Stückchen kleiner. Wärest du bereit, ihn aufzuschließen und zu wechseln?“ Dominique nickte. „Aber sicher. Du weißt doch, Neuheiten bin ich immer aufgeschlossen. Außerdem braucht er auch keinen so großen Käfig mehr; er wird da ja immer kleiner, kürzer, was ja kein Wunder ist. Er hat ja keinerlei Gelegenheit, sich „frei zu entfalten“. Das ist bei Günther und meinem Hans ja auch so.“ Ein klein wenig in Gedanken versunken, schaute ich mich um, sah an der Wand ein gerahmtes Blatt Papier, welche sich von hier aus lesen konnte. erstaunt nahm ich den Text auf, welcher ganz offensichtlich für Hans gedacht war:

Du wirst jetzt für Monate verschlossen bleiben, Cucki. Und es freut mich, dich jede Minuten zu kontrollieren. Aber ich will mehr; mehr Erziehung, mehr Frustration. Und deswegen habe ich ein paar Regeln:
1. Du wirst einen Buttplug tragen – 24/7.
2. Du wirst glänzenden rosa Nagellack – hauptsächlich an den Zehen, ab und zu an den Fingern – tragen.
3. Du wirst mich „Mistress“ nennen.
4. Du wirst mich dreimal pro Tag bitten, dich hart zu machen – natürlich im verschlossenen Käfig.
5. Dein Popo wird täglich mit einem an der Wand befestigten Dildo gefickt.
6. Du wirst Nylonstrümpfe unter deine Hose tragen.
7. Du wirst meinen Popo und die Füße küssen, wenn du das Haus verlässt oder betrittst.
8. Du wirst mit zwanzig Mal pro Woche einen Höhepunkt lecken.
9. Du wirst niemals betten, dich abspritzen zu lassen oder dich aufzuschließen.
10. Du wirst zu Hause immer knien, bevor du mit mir sprichst.
11. Du wirst zwischen 19 und 20 Uhr bellen statt sprechen.

Sehr interessant, fand ich. Also hielt Dominique ihren Mann auch „sehr nett“ in Zucht. Was hatten wir doch für ein Glück, solche Männer „erwischt“ zu haben. Und sie taten überwiegend auch das, was wir wollten. So versank ich fast in einen Tagtraum, wurde massiert und spürte den Stopfen im Popo kaum noch. Ich schloss die Augen, genoss es und ließ mich treiben. Wahrscheinlich bin ich dann sogar eingeschlafen, denn als ich die Augen wieder öffnete, konnte ich merken, dass Hand- und Fußgelenke frei beweglich waren. Erstaunt schaute ich mich um und sah Lisa grinsend neben mir stehen. „Schlafmütze“, meinte sie nur. „Bist du wieder wach?“ Ich nickte und wollte aufstehen. „Moment, warte noch. Ich entferne erst noch den Stopfen. Dann ziehst du am besten den Slip mit Binde an; es dauert immer eine Weile, bis sich das kleine Loch wieder vollkommen schließt.“ Auf ihren Wink legte ich mich auf die Seite und spürte, wie sie nun tatsächlich den Stopfen dort entfernte, was mich doch ziemlich erleichterte. Dann zog ich den Slip an. Irgendwie fühlte ich mich beschwingt. Kam das von der Massage…? „Eigentlich sollte ich dir jetzt was auf den Popo geben“, meinte ich, während Lisa am Waschbecken den Stöpsel gründlich reinigte. „So mit deiner Mutter umzugehen…“ Sie drehte sich um und meinte nur: „Sag nicht, dass es dir nicht gefallen hat…“ Ich nickte. „Genau das ist ja das Problem. Deswegen tue ich das ja auch nicht.“ Noch zwei Schritte weiter und ich gab ihr einen liebevollen Kuss auf den Nacken. „Und, ehrlich gesagt, ich bin sogar ein klein wenig stolz auf dich.“ „Und wieso das?“ „Weil du wenig Rücksicht darauf nimmst, dass ich deine Mutter bin. Das tust du bei deinem Vater ja auch nicht.“ „Warum sollte ich das auch tun; nur weil er mein Vater ist?“ „Na ja. In der Regel haben die Kinder doch Respekt vor den Eltern… was dir aber fast völlig abgeht.“ Lisa lachte. „Ach, das musst du gerade sagen, wo du deine Tochter auch nicht gerade so behandelst, wie es für eine Mutter üblich ist.“ Ich seufzte. „Das liegt wohl an deinem Alter…“ Wir mussten beide lachen. In diesem Moment kam Dominique zurück. „Ihr habt es wohl lustig, wie? Na ja, kann ich verstehen. Dabei hat Frank es nicht so angenehm.“ Ich schaute sie verdutzt an. „Frank ist hier?“ Sie nickte. „Ja, warum denn nicht?“ „Aber… davon wusste ich ja nichts.“ „Na, du wusstest ja auch nichts von Lisa.“ Stimmt. Das hatte ich tatsächlich nicht gewusst.

„Wo ist er denn?“ fragte ich. „Nebenan… mit Hans.“ „Darf ich zu ihm?“ Dominique nickte und so gingen wir zusammen nach nebenan. Und dort stand er, gespreizt und nackt in einem Fesselrahmen. Im Mund hatte er einen dicken Knebel und am breiten Edelstahlring an seinem Beutel hingen schwere Gewichte, zerrten ordentlich da-ran. Durch den kleinen Schlauch im Käfig führte ein Katheter, aber nicht zur Entleerung, sondern genau dem Gegenteil: er wurde dort gefüllt. Und Hans stand daneben und klatschte mäßig hart mit einem Lederpaddel auf den Hintern, sodass die Gewichte auch noch baumelten. Als ich hinter meinen Mann trat, konnte ich sehen, dass in seiner Rosette eine Kanüle steckte; also bekam er auch noch einen Einlauf. „Jetzt weißt du, warum es ihm nicht so gut geht. Eigentlich wollte ich ihn aufschließen und die kleine „nette“ Melkmaschine anschließen. Da er aber seine Begrüßung etwas nachlässig gemacht hatte, verzichtete ich darauf. Das waren die Konsequenzen.“ Deutlich konnte ich an Franks Gesicht und Augen sehen, dass er da völlig anderer Meinung war. Dominique kontrollierte die Behälter und meinte: „Vorne sind jetzt knapp 700 ml zusätzlich drin; hinten bereits 2,8 Liter. Aber es geht noch mehr – bei beiden.“ Es war zu sehen, dass tatsächlich noch mehr in den beiden Behältern war. „Und den Ring habe ich mal mit zweimal je 200 Gramm versehen; schließlich darf er auch ein wenig Spaß haben.“ Ein ganz klein wenig bedauerte ich meinen Mann, trat zu ihm und begann etwas an seinen Nippeln zu saugen. Kaum standen sie schön aufrecht, befestigte ich jeweils eine Klammer dort, die ich vom Tisch genommen hatte. Ein tiefes Stöhnen kam aus seiner Brust. „Möchtest du etwas sagen?“ fragte ich ihn gleich. Aber es ging ja nicht. Außerdem schüttelte er den Kopf. Dabei konnte ich sehen, dass er meine Brüste anstarrte, die ja diese neue Verzierung hatten. „Habe ich das dir zu verdanken?“ fragte ich ihn. Statt einer Antwort senkte er den Blick. Aha, also doch, wie ich vermutet hatte. So drehte ich mich zu Dominique um. „Kannst du ihm da vielleicht auch solche Stege einsetzen…?“ „Klar, jederzeit. Meinst du, er hat es verdient?“ Bevor ich antworten konnte, meinte Lisa: „Sicherlich ebenso wie Mutter. Er sollte ebenso „geschmückt“ werden.“ „So sehe ich das auch“, fügte ich hinzu. „Okay, dann machen wir das gleich.“ Sie verließ den Raum, um die notwendigen Utensilien zu holen, während Frank ziemlich böse schaute. „Dafür nehme ich dir auch die Klammern ab“, meinte ich grinsend. Schon kam Dominique zurück und als erstes stoppte sie Hans. Dann nahm ich die Klammern ab und die Ärztin desinfizierte die Nippel, stach das erste Loch und führte den Steg ein, verschraubte ihn. Frank hatte beim Stich gestöhnt und war zusammengezuckt. „Ich habe extra eine dickere Kanüle genommen, dann kann man schneller dickere Ringe oder so verwenden.“ Wenig später war auch die zweite Brustwarze so geschmückt. „Sieht schick aus“, meinte Lisa. „Hans, du kannst weitermachen.“ Sofort begann der Mann wieder, das Lederpaddel einzusetzen.

Wir Frauen ließen beide alleine. Beim Hinausgehen sagte Dominique noch: „Und, Hans, nicht aufhören. Du machst so lange weiter, bis beide Behälter leer sind.“ Das würde noch einige Zeit dauern. Der für seine Blase hatte noch ca. 250 ml drin, der andere knapp einen Liter. Entsetzt stöhnte Frank auf, konnte er sehen, was noch in ihn hinein sollte. „Meinst du, er schafft das?“ fragte ich Dominique. Sie schüttelte den Kopf. „Nein, sicherlich nicht. Aber wenigstens sind beide so ganz nett beschäftigt.“ Das stimmte. Außerdem schlug Hans nicht besonders fest zu. Wir drei Frauen gingen in die Küche, wo Dominique ein zweites Frühstück hergerichtet hatte. Wir nahmen Platz, wobei ich jetzt wieder deutlich spürte, dass man sich vorhin mit dem kleinen Loch zwischen meinen Popobacken „beschäftigt“ hatte. Hungrig aß ich und genoss den heißen Kaffee, genauso wie die anderen beiden. „Um 15 Uhr kommt Frauke und wir ebenso „verwöhnt“, erklärte Dominique. „Christiane freut sich schon.“ „Kann ich mir gut vorstellen“, meinte ich. Allerdings war ich froh, das überstanden zu haben. während wir noch so da saßen, kam Hans. Er kniete sich vor seiner Frau nieder und erklärte: „Frank hat alles aufgenommen, aber er jammert sehr… trotz Knebel.“ „Okay, wir werden nach ihm schauen.“ Hans stand auf und ging zurück. Wir Frauen ließen uns noch Zeit, bis wir ihm folgten. Im Keller fanden wir Frank, der trotz der Fesselungen ziemlich zitterte. Deutlich war zu erkennen, dass er wirklich am Ende war. Und so nahm Dominique zuerst den Irrigator am Katheter ab und ließ einen Teil ausfließen, später dann den Rest. Sofort war festzustellen, wie erleichtert mein Mann war. Er konnte zwar nichts sagen, aber seine Augen schauten mich überaus dankbar an. Natürlich quälte ihn der überaus volle Bauch immer noch, schien aber dank der entsprechenden Übung nicht ganz so schlimm zu sein. Langsam begann Dominique nun auch schon die Fesselungen zu lösen und bald stand er dort frei. In seinem kräftig rot glühenden Hintern steckte immer noch die durch das Ventil geschlossene Kanüle, sodass nichts heraus konnte. Mit prallem Bauch präsentierte er sich uns nun, was Lisa zum Grinsen brachte. „Sieht so aus“, meinte sie, „wie wenn der Papa schwanger wäre.“ Zustimmend nickte ich. Den Blick, den er uns zuwarf, war alles andere als freundlich. Dominique, die direkt neben ihm stand, klopfte fast zärtlich auf seine kleine Tonne und meinte: „Ich würde sagen, es steht ihm aber ganz gut. Allerdings wird es noch zwei oder drei Monate dauern, bis es soweit ist.“ „Ich fürchte allerdings, das wird er nicht aushalten.“ Die Ärztin nickte. „Ja, dazu sind Männer absolut nicht geeignet. Ich denke, wir sollten ihn entleeren lassen, oder?“ „Verdient hat er das ja noch nicht. Aber wir wollen mal nicht so sein.“

Mit baumelden Gewichten an dem Ring zwischen seinen Beinen bemühte sich Frank langsam zum WC, wo Lisa ihm – mit Dominiques Erlaubnis – das Ventil öffnete und nach dem Ablassen der Luft die Kanüle entzog. Sofort setzte er sich und es schoss aus ihm heraus. Laut plätschernd kam das Wasser ins Becken, es erleichterte ihn deutlich sichtbar. Da er immer noch den Knebel im Mund hatte, kam nur ein Stöhnen aus seiner Brust. Das war aber wahrscheinlich auch wegen des roten Hinterns beim Sitzen auf der Brille. Mühsam verbiss Lisa sich ein grinsen. So vergingen mehrere Minuten, bis Frank dann das Ende signalisierte. Aufmerksam schaute sie zu, wie er sich nun noch reinigte und auch das Bad aufräumte, was für ihn eben selbstverständlich war. Gemeinsam kamen sie dann zurück in die Küche, wobei mein Mann wirklich sehr erleichtert ausschaute. Dann wurde ihm auch erlaubt, die Gewichte sowie den Knebel abzunehmen. Dankbar kniete er sich vor Dominique nieder, küss-te ihr die Füße in den Lederstiefeln und schob sich dann auch weiter oben zwischen ihre leicht gespreizten Schenkel, um das nackte Geschlecht zu küssen, um seinen Dank zu zeigen. Und die Frau ließ ihn ein paar Minu-ten gewähren, bis er sich freiwillig zurückzog. „Danke, Dominique; es war anstrengend, aber auch lehrreich.“ Dann kam er langsam zu mir, schaute mich an und errötete, wie ich erstaunt feststellte. Zwischen seinen leicht gespreizten Beinen sah ich seinen Beutel, der durch die Gewichte wohl gelitten hatte und wahrscheinlich auch schmerzte. Aber ich nahm mir vor, ihn dort weiter zu behandeln – ob ihm das gefiel oder nicht. Lisa, die sich neben mich gesetzt hatte, meinte nur: „Vielleicht solltest du ihn Zukunft besser überlegen, was du mit uns Frauen machst. Denn das, was du heute erlebt hast, könnte nur der Anfang sein. Man kann das alles noch stei-gern…“ Etwas erschreckt schaute er seine Tochter an, hatte auch schon eine Erwiderung auf der Zunge, sagte dann aber doch nichts. „Aber nun setz dich und iss.“ Sofort gehorchte er, wobei das alles andere als einfach war, nachdem Hans so lange die Hinterbacken quasi weichgeklopft hatte. Aber er verzog nur das Gesicht, sagte keinen Ton. Dann griff er nach den Semmeln und schnitt sie auf, tat sich Margarine drauf. Plötzlich sagte Domi-nique, die er nicht weiter beobachtet hatte: „Ich hätte da auch noch ein gewärmtes Würstchen… extra für dich.“ Leise kam seine Antwort: „Wenn ich darf…“ „Natürlich, es ist extra für dich.“ Mit diesen Worten spreizte die Frau ihre Schenkel ganz weit und griff in ihre Spalte. Und dort kam tatsächlich eine ziemlich dicke Bockwurst vom Vorschein.
280. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 08.10.15 18:29

Es geht weiter...



Lange, bevor sie mich und auch Frank im Keller befreit hatte, schob sie sich diese Bockwurst zwischen ihre Lip-pen im Schritt, wobei sie die Kühle zuerst recht angenehm empfand. Ziemlich schnell nahm sie dort die Temperatur der Frau an und als sie jetzt herausgezogen wurde, war sie warm und wunderbar glänzend eingenässt. So bekam Frank sie auf seine Semmel und aß sie augenscheinlich mit Genuss. Da Dominique immer noch gespreizt dasaß, kniete er sich dann nieder und leckte ihre Spalte fein sauber. Jede Spur der Nässe entfernte er, um sich dann zu bedanken. Nachdem er nun wieder Platz genommen hatte, bekam Hans eine neue Aufgabe. „Kümmere dich jetzt ganz liebevoll um sein männliches Gehänge. Aber sei vorsichtig, es konnte noch schmerzen. Du darfst ihm sogar diesen Edelstahlring abnehmen.“ Dazu gab sie ihrem Mann das notwendige Werkzeug. Frank war deutlich erleichtert, als das schwere Teil mal – wenn wahrscheinlich auch nur vorübergehend - abgenommen wurde. Und dann kümmerte Hans sich tatsächlich sehr liebevoll um das Geschlecht, streichelte, massierte und leckte es sogar. Selbst den Kleinen im Käfig nahm er dabei in den Mund, aufmerksam von uns beobachtet. Stöhnend saß Frank da, während der Käfig wieder eng wurde. Obgleich er eigentlich keinen Männermund dort mochte, genoss er es doch, weil ihm das schon so lange fehlte. Wir Frauen brauchten uns keinerlei Sorgen zu machen; Hans würde es nicht schaffen, ein brauchbares „Ergebnis“ zu erzielen. So ging das längere Zeit, wie Dominique ihn das beenden ließ. Natürlich bedauerte zumindest Frank das. Dominique schickte ihren Hans nun ins Büro, wo ein kleines Päckchen liegen würde; das solle er holen. Als er damit zurückkam, bekamen wir zu sehen, was drin war: ein kleiner schwarzer Gummibeutel, den Hans nun mit einiger Mühe über den Beutel von Frank ziehen musste. Nachdem ihm das gelungen war, sahen wir einen prallen, schwarz-glänzenden Beutel unter dem engen Käfig, der so geartet war, dass die beiden Teile jeweils separat eingepackt waren. Allerdings war meinem Mann auch anzusehen, dass das nicht besonders angenehm war, denn seine beiden Teile drinnen wurden ordentlich zusammengedrückt. Als ich es dann befühlte, stöhnte er gleich auf. Aber es sah unwahrscheinlich erregend aus. Nachdem nun auch der Edelstahlring wieder angelegt und verschlossen war, konnte Frank den Gummibeutel nicht alleine abnehmen. „Heute Nachmittag bekommt Günther auch solch ein Teil an-gelegt“, erklärte Dominique. Dann schaute sie erst mich, dann meinen Mann an und sagte lachend: „Ihr seht beide irgendwie erregend aus. Ich werde ganz feucht. Lisa, hättest du vielleicht Lust…?“ Meine Tochter wusste natürlich sofort, was gemeint war, und sie nickte. Wenig später kniete sie zwischen den Schenkeln der Frau und ich hörte sie schmatzend dort lecken und saugen. Es dauerte nicht lange und Dominique presste ihren Kopf fest dazwischen und ergab sich stöhnend einem Höhepunkt hin.

Alleine beim Zuschauen wurde auch meine Spalte leicht feucht, obwohl ich ja absolut nichts machen konnte. Auch Frank gefiel offensichtlich, was er dort sah. An seinem Gesichtsausdruck konnte ich erkenne, dass er liebend gerne mit seiner Tochter getauscht hätte. Aber das kam offensichtlich nicht in Frage. Als Lisa dann sozusagen „fertig“ war, zog Dominique sie hoch und flüsterte ihr etwas ins Ohr. Grinsend nickte die junge Frau. Ge-spannt waren Frank und ich, was nun kommen würde, denn unsere Tochter verließ kurz die Küche. Als sie zurückkam, hatte sie einen prächtigen Gummilümmel um ihre Hüften geschnallt. Vorne war eine richtig schön ausgeformte Eichel und der Schaft hatte kräftige Adern, würde in der entsprechenden Öffnung richtig Lust machen. Und genau das sollte wohl jetzt geschehen. Denn Frank und ich wurden nun aufgefordert, uns jetzt bäuchlings am Tisch aufzustellen, wo Hans gerade Platz machte. Kaum standen wir dort, cremte er auch unsere kleine Rosette ein, womit vollkommen klar war, was kommen würde. Und so geschah es. Wenig später schob Lisa langsam und deutlichem Druck den Gummilümmel vollständig in meinen Popo. Das war wegen der entsprechenden Vorarbeit nicht schwierig und so steckte er bald bis zum Anschlag in mir. Dabei war er unwahrscheinlich lang. Und nach einer kurzen Pause begann Lisa nun die entsprechenden Bewegungen zu machen. Immer wieder schob sie ihn ganz tief in mich hinein. Das fachte natürlich meine ohnehin schon vorhandene Erregung weiter an. Immer mehr Feuchtigkeit sammelte sich unter meinem Stahl im Schritt, wogegen ich nichts machen konnte. Mehrere Minuten wurde ich so bearbeitet, bis Lisa dann zum Popo des neben mir stehenden Vaters wechselte, ihn ebenso bearbeitete. Und Dominique fotografierte die ganze Aktion. Irgendwann meinte sie dann: „Wie wäre es denn, wenn ihr beide euch etwas mehr eurer Tochter unterordnet?“ Verblüfft schauten wir die Frau an. Was war denn das für eine Idee? Wir und dieser jungen Frau gehorchen? Kam doch gar nicht in Frage. Offensichtlich waren diese Gedanken an unserem Gesicht abzulesen, denn die Ärztin meinte noch: „Überlegt euch das wirklich sehr gut, noch habe ich eure Schlüssel… und auf meine Mithilfe kann Lisa jederzeit zählen.“ Oh, dann sah die Sache gleich ganz anders aus. „Bevor ihr aber zu irgendeinem Protest ansetzt, will ich sagen, dass ich nicht die Absicht habe, euch strenger als bisher zu behandeln… jedenfalls nicht ständig; wenn es allerdings notwendig wird…“ Dominique bekräftigte: „Das heißt, wenn notwendig, werden Rohrstock und Reit-peitsche sprechen, aber wahrscheinlich nicht öfter als jetzt. Hier geht es lediglich darum, dass Lisa noch mehr lernt. Und du, Anke, solltest dich nicht zu sehr mit ihr solidarisieren. Das könne nicht gut für dich sein…“ Für den Blick, den Frank mir nun zuwarf, hätte ich ihn gleich ohrfeigen können.

Inzwischen wechselte Lisa erneut mit dem Gummilümmel zurück zu mir, stieß mich wieder sehr tief und kräftig. „Das hier, zum Beispiel, werden wir schön üben, am liebsten jeden Tag. Schließlich sollt ihr nicht verlernen, dass man auch so genommen werden kann. Und ihr sollt dabei mehr Lust empfinden.“ Klar, wir waren ja außer dem Mund auch nur hier hinten „benutzbar“. „Und ihr werdet jeden Tag dieses Korsett tragen.“ Hans brachte gerade diese beiden Teile. „Deines, Mama, hat oben offene Cups für deine neu geschmückten Brüste; da kommen sie gut zur Wirkung. Und deines, Papa, hat unten Beinlinge, einen offenen Schritt und kann besonders geschnürt werden. Das ist bestimmt sehr positiv für deine Taille. Unterhose und Strumpfhose sind nicht gestattet, Nylonstrümpfe sind angesagt: rosa, hellblau oder weiß. Das sind die Farben der „Saison“. Und bevor ihr eure Oberbekleidung anzieht, will ich euch sehen.“ Gerade, als ich schon ziemlich weit war, wechselte Lisa erneut zu Frank. Mist! Ich hätte zwar keinen Höhepunkt bekommen, aber es war so angenehm. Aber auch bei ihm blieb sie nicht lange, was er mit einem missbilligenden Blick feststellte. Nun ließ unsere Tochter von uns ab und wir sollten uns wieder vollständig anziehen, was schnell passiert war. Inzwischen war der Vormittag auch fast herum und deswegen wurden wir dann auch von Dominique verabschiedet. „Ich hoffe, ihr tragt mir das nicht nach. Wenn ich die nächste Woche „brav“ seid, gibt es am nächsten Samstag eine Überraschung.“ Mehr wollte sie jetzt nicht verraten. Und so gingen wir, überlegten auf dem Heimweg, was das wohl sein würde. Zu Hause machte Frank ganz freiwillig ein schnelles Mittagessen, während Lisa und ich im Wohnzimmer plauderten. „Ich denke, wir müsse aufpassen, dass wir deinen Vater nicht länger so streng „behandeln“, sonst wird sich das sicherlich mal gegen uns wenden“, meinte ich. Sie nickte. „Ja, zum Teil war das schon sehr heftig, aber er hat ja eigentlich nicht protestiert – warum auch immer.“ Da konnte ich nur zustimmen. „Und was den Sex mit anderen Frauen angeht…“ „Hast du keine Bedenken, dass das zu weit geht? Er hat es zwar immer brav gemacht, obwohl du nicht immer dabei warst.“ Ähnliches war mir auch schon durch den Kopf gegangen, wobei ich eigentlich keine richtigen Sorgen hatte, es könne irgendwie ausarten oder so. dazu waren die Frauen alle eher zu prüde. Bei ihrem eigenen Mann wären sie doch nie auf die Idee gekommen, das machen zu lassen. So war es für sie eine neue Erfahrung; vielleicht blieb es auch bei der einmaligen Geschichte. Es wurde, glaube ich, dringend Zeit, dass wir unsere Schlüssel zurückbekamen.

Dann rief Frank aus der Küche, das Essen sei fertig. Wir gingen zu ihm und bald saßen wir am Tisch. Beim Essen fragte ich ihn dann vorsichtig, ob ich die letzte Zeit eventuell zu hart mit ihm umgegangen sei. Statt einer schnellen Antwort musste er offensichtlich überlegen, was mich wunderte. Und die Antwort, die dann kam, hatte ich so auch nicht erwartet. „Ja, zum Teil schon. Allerdings habe ich ja nie protestiert, was ich hätte machen können. Ab und zu habe ich schon ernsthaft drüber nachgedacht, mich aber immer wieder dagegen entschieden.“ „Und warum?“ „Weil ich dich liebe, und ich genau weiß, dass du mich auch liebst. Ganz nach dem Motto: Liebe und Hiebe. Außerdem hast du auch immer zwischendurch sehr nette Sachen gemacht…“ Einen Moment verschlug es mir die Sprache. Meinte er das ernst? Lisa schaute mich auch interessiert an, schien auf eine Antwort zu warten. „Trotzdem möchte ich dich bitten, auf Dauer etwas weniger streng mit mir umzugehen“, setzte er noch nach. „Mach ich, ist versprochen. Es tut mir leid, wenn ich zu streng war. Möchtest du dich revanchieren?“ So wirklich wollte ich das natürlich nicht, aber wenigstens anbieten konnte ich ihm das ja schon. Frank schüttelte den Kopf. „Nein, möchte ich nicht. Ich betrachte diese Zeit als erledigt.“ Dann beugte er sich vor und gab mir einen liebevollen Kuss. Deutlich hörte ich meine Tochter aufatmen. Sie schien auch anderes erwartet zu haben. In Ruhe aßen wir fertig, dann räumte Frank ab und tat alles in den Geschirrspüler. gemeinsam gingen wir ins Wohnzimmer. Dabei überlegte ich, ob ich nun wirklich den neuen Käfig mitbringen lassen sollte. Oder ob der dann wieder zu streng war… Also wagte ich einen Vorstoß bei meinem Mann. „Was würdest du davon halten, wenn ich dir einen anderen Käfig verordnen würde?“ „Verrätst du mir, was anders daran sein wird?“ fragte er. Ich nickte und holte das ausgedruckte Bild von meinem PC. Frank schaute sich das Teil genauer an. Die Abbildung zeigte ein „Teil“ im „Normalzustand“, etwas länger als seiner. Dann im Käfig verschlossen, war er nur knapp vier Zentimeter „lang“. Zusätzlich konnte mein Mann auf den einzelnen Bildern deutlich sehen, dass unmittelbar hinter der Eichel ein enger, ziemlich breiter Stahlring befestigt war. Somit wurde die beschnittene Eichel sehr stark nach vorne gepresst und quoll quasi vor. Der kurze, enge Käfig selber hatte auch eine innenliegende Stahlröhre zur Entleerung. Sie wurde beim Anlegen mit eingeführt und sorgte – ebenso wie der Käfig – für eine leichte Krümmung des männlichen Teiles. Außerdem gab es kein Schloss, sondern nur eine ganz spezielle Schraube, mit der beides zusammengehalten wurde. „Sieht ja irgendwie ganz interessant aus“, meinte er. „Hast du keine Angst, er könnte noch unbequemer sein als dein jetziger Käfig?“ fragte ich. „Na ja, am Anfang kann das schon der Fall sein, aber auf Dauer…? Nein, glaube ich nicht. Hast du die Absicht, ihn zu besorgen…?“ Langsam nickte ich. „Wenn er dir gefällt… ja…“ Frank lächelte. „Hast du denn gar keine Sorgen, dass mein Teil durch das ständige Tragen des Käfigs kürzer werden könnte? Vielleicht kann er dann irgendwann seine Hauptaufgabe nicht mehr erfüllen…“ Ich schaute ihn an und meinte: „Wäre das denn so schlimm? „Freiheit“ kennt er ja ohnehin nicht mehr, wird sie vielleicht nie wieder kennenlernen…?“

Jetzt hatte ich das ausgesprochen, was uns – sicherlich beiden – schon sehr lange durch den Kopf ging. Es glaubte wohl keiner mehr daran, jemals ohne den Edelstahl zu sein… warum auch. „Schließlich bist du ein wunderbarer Liebhaber auch ohne „Ihn“…“ „Und du würdest tatsächlich dauerhaft darauf verzichten wollen?“ meinte er. Ich nickte. „Wenn du damit leben kannst… ja. Wobei ich ja zugegen muss, dass es für dich wesentlich schwerer sein muss als für mich. Schließlich habe ich als Frau andere Möglichkeiten.“ „Stimmt, wir Männer sind in der Beziehung deutlich benachteiligt. Wobei ich sagen muss, es fehlt mir nicht wirklich.“ Ich strahlte ihn an. „Also darf Lisa ihn mitbringen… wenn sie am Donnerstag zu „Chas Security“ fährt?“ „Sie darf… und ich werde ihn tragen…“ Voller Freude stand ich auf und umarmte meinen Mann aus lauter Dankbarkeit. Dabei griff ich ihm von oben her in die Hose, fühlte nach dem Kleinen im Käfig. „hey, was wir denn das jetzt?“ meinte er lachend. „Ja, er ist noch da. Oder möchtest du etwa „mehr“?“ Statt einer Antwort kniete ich mich vor ihm nieder und öffnete seine Hose. Prall lag der Kleine im Käfig schnell vor mir. Ich holte ihn heraus und begann – soweit möglich – an ihm zu nuckeln und zu lutschen. Sofort hatte ich das Gefühl, er wurde noch dicker. Warmes Fleisch drückte sich durch die Gitterstäbe, wurde von der Zunge verwöhnt. Kräftig massierte ich den Beutel im Gummi, was sich geil anfühlte. Leises Stöhnen kam von meinem Mann, der meinen Kopf dort unten festhielt. Nur zu gerne machte ich weiter, wurde noch heftiger. „Mach… bitte… weiter…“, hörte ich von ihm, und ich tat ihm den Gefallen. Mir war es völlig egal, ob Lisa zuschaute oder nicht. Ich kümmerte mich nicht um sie. Aber sie dann plötzlich um mich. Denn plötzlich spürte ich, wie sie meinen Rock hinten hochschlug und den Zwickel des Höschens beiseiteschob. Etwas Kaltes, Glattes und Rutschiges berührte meine Rosette und wurde dort hineingeschoben. Ohne es zu sehen, wusste ich, dass es ein Metallstopfen war, der mich erst dehnte und dann hineinrutschte. Kaum steckte er in mir, wurde der Zwickel zurückgeschoben und auch der Rock fiel wieder. Diese Aktion meiner Tochter hatte meine Erregung weiter steigen lassen. Sanftes Kribbeln machte sich in meinem Unterleib breit. Als ich dann sanftes Kullern spürte, wusste ich, welchen Stopfen Lisa gewählt hatte. Nun brauchte ich nur meinen Unterleib weiter zu bewegen, um die Lustkurve ansteigen zu lassen. Dazu noch das Lutschen am „Kleinen“… wunderbar… längst hatten meine Nippel sich weiter versteift und rieben am BH. Auch dort war ich ziemlich empfindlich, was ich jetzt ungeheuer genoss. Langsam schob ich nun eine Hand in Franks Hose, tastete mich vor zu seiner Spalte zwischen den Hinterbacken, um dort einen Finger in seinem Loch zu versenken. Dort massierte ich sanft seine Prostata, was auch seine Erregung steigerte. Allerdings wollte niemand dem anderen einen „Höhepunkt“ gönnen. Das war einfach nicht vorgesehen und auch kaum zu schaffen. Trotzdem war es für uns beide wunderschön.

Ich konnte nachher nicht sagen, wie lange wir so miteinander beschäftigt waren. Nur mit einiger Mühe konnte ich mich von ihm lösen, gab den nassen Kleinen wieder frei. Dabei spürte ich den Geschmack seiner wenigen Lusttropfen auf der Zunge, die den Weg herausgefunden hatten. Keuchend und mit rotem Kopf saßen wir da. „Du bist ein geiles Weib“, meinte Frank dann grinsend. „Musst du gerade sagen; wer leckt denn andere Frau-en…?“ „Ja, weil du das willst… Und selber…?“ Was wusste Frank von meinen „Spielchen“? Hatte jemand was verraten? „Na, du musst doch zugeben, dass so eine Frau „da unten“ ganz lecker schmeckt, oder nicht?“ Lang-sam nickte er. „Ja, das stimmt. Und deswegen habe ich auch nichts dagegen, wenn du es mir aufträgst.“ „Willst du damit sagen, du vergleichst uns Frauen…?“ „Natürlich, warum nicht?“ Eigentlich hatte er ja Recht. Wenn man andere Frauen oral verwöhnt muss man sie doch unwillkürlich vergleichen: Aussehen, Farbe, Größe und eben Geschmack oder Reaktion. „Also, bei ein paar Frauen habe ich dir das genehmigt; und dabei bleibt es jetzt, okay? Weil du mir ja nicht kannst…“ Frank nickte. „Klar, nur mit deiner Genehmigung. Versprochen.“ Und er gab mir einen Kuss. „Man kann ja einem Mann nicht dauerhaft den Mund verschließen“, meinte Lisa plötzlich grinsend. „Das wäre ja noch schlechter“, protestierte Frank. „Aber sicherlich manchmal sinnvoll…“ „Da ist es doch viel besser, die Frauen zu verschließen, oder? Sie sind doch das „Übel“ der Welt…“ „Ja klar, wir nun wieder“, meinte seine Tochter dazu. „Jetzt komm nicht wieder mit der alten Geschichte. Und im Übrigen genießt ihr das doch.“ Da hatte sie natürlich Recht. „Sag mal, weißt du eigentlich, wie unterwürfig Hans eigentlich ist?“ fragte ich plötzlich Lisa, weil es gerade in den Kopf kam. „Der ist fast ein Stück weiter als Papa. Er macht fast alles. Ich denke, er ist zu 100 Prozent devot. Zu Hause hat er quasi nichts mehr zu sagen, nicht einmal mehr eine Alibifunktion als Mann.“ Ich hatte so etwas befürchtet bzw. geahnt. Wenn ihm das gefiel, warum also nicht?“ „Und Dominique hat ihn dazu gebracht oder war er schon immer so?“ Lisa meinte: „Er war von Anfang an sehr devot; seine Frau brauchte da nicht mehr viel nachzuhelfen. Bereits zu Hause ist er sehr streng erzogen worden und lernte, ordentlich Respekt gegenüber Frauen zu haben – kein Wunder bei zwei älteren Schwestern. Die haben das regelrecht ausgenutzt. Der kleine Bruder musste immer für alles herhalten, was ihm auch wohl gefallen hatte.“ „Woher weißt du das denn?“ „Hat Dominique uns mal erzählt.“
281. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von Slaveforyou am 08.10.15 20:15

Hallo Braveheart ,

wow eine super tolle Fortsetzung danke dafür . Echt klasse geschrieben mir gefällt es sehr das Lisa jetzt mehr das Ruder Übernimmt .
Hoffe es geht bald weiter würde mich sehr freuen....
282. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 11.10.15 16:32

Na, dann machen wir doch mal weiter... Wird spannend...





Die nächsten Tage vergingen sehr schnell und ohne besondere Ereignisse. Tatsächlich kontrollierte uns Lisa jeden Morgen, ob wir auch das richtige Korsett angezogen hatten. Natürlich gehorchten wir ihr, wollten ja auch keine Spielverderber zu sein. Außerdem war es nicht unangenehm zu tragen; nur die Farbe der Strümpfe fand nicht unbedingt Franks Zustimmung. Trotzdem versuchte er keinen ernsthaften Protest. Brav zog er sie an, nachdem ich eine kleine Diskussion mit ihm hatte. Unsere Tochter war jedenfalls mit uns zufrieden, als wir so erschienen, und er danach zogen wir unsere Oberbekleidung an. Da auch ich ein paar Tage arbeiten musste, verließen wir zusammen das Haus. Auch darauf legte Lisa großen Wert, damit niemand auf die Idee kam, sich dann doch irgendwie umzuziehen. Aber daran hatten wir auch gar nicht gedacht. Mich störte das auch alles weniger als Frank. Nur so ohne Höschen war schon etwas gewöhnungsbedürftig, und auf Treppen musste ich aufpassen, weil meine Tochter mir auch keinen besonders langen Rock genehmigt hatte. Im Büro fiel es meiner Kollegin natürlich gleich auf, dass ich andere Farben als sonst trug, und so befragte sie mich dazu. Ich erklärte ihr nicht alles, sondern nur, dass meine Tochter eben der Meinung sei, ihre Mutter müsse auch mehr Farbe zeigen. Damit war das Thema auch schnell abgehakt. Ansonsten verliefen die Tage schnell und Lisa machte sich am Donnerstag fertig, um sich mit Christiane bei Dominique zu treffen. Sorgfältig hatte sie sich, soweit nötig und möglich, noch einmal rasiert, sodass kein Härchen störte. Anziehen musste sie auch noch ihren Stahl-BH, den ich am Rücken verschloss. Eng pressten sich ihre Brüste unter die Halbkugeln; waren sie etwa größer geworden? Auf meine Frage dazu, nickte Lisa. „Ich glaube schon.“ Auf ein Höschen wurde verzichtet, sie nahm, einen kleinen Tanga, der notdürftig ihren Keuschheitsgürtel verdeckte. Zum Schluss kamen noch die Schenkelbänder, sodass nur kleine Schritte möglich waren. Zum Glück durften sie ziemlich weit oben angebracht werden, sodass der recht kurze Rock alles verdeckte. Dann verabschiedete sie sich, als Christiane an der Tür klingelte, und beide zusammen machten sich auf den recht mühsamen Weg.

Bei Dominique angekommen, wartete sie schon mit zwei der Lady von neulich. Sie wurden ihnen namentlich vorgestellt: eine Frau Lindental mit ihrer Tochter Verena und eine Frau Spohn mit ihrer Tochter Carolin. Beide Frauen wirkten sehr streng und hatten dementsprechend ihre Tochter auch so erzogen. Die Mädchen, gerade erst 18 geworden, saßen stocksteif auf ihrem Stuhl, trugen einen züchtigen Rock mit Bluse – „Hosen kommen für sie überhaupt nicht in Frage“ – und wagten kaum zu reden. Trugen sie etwa auch ein Korsett oder Mieder? Lisa betrachtete sie genauer. Ja, so aufrecht kann man nur damit sitzen. „Beide Ladys bekräftigten, wie praktisch doch ein solcher Keuschheitsgürtel für junge Damen sei, die „Sexualität“ gerade entdeckt hatten. Zwar hätten beide noch keinen Freund, aber sie würden sich bereits für Jungen interessieren. Und das sei für ihre „weitere Entwicklung eher schädlich“. Wow, was für alte Ansichten. Aber okay, wen sie meinten… „Carolin und Verena haben sich damit einverstanden erklärt, sich darin einschließen zu lassen – zur eigenen Sicherheit.“ Christiane und Lisa schauten die beiden an, die gerade bei diesen Worten den Kopf gehoben hatten, und erkannten, dass es mit „freiwillig“ wohl nicht so weit her sei. Wahrscheinlich hatte die Mutter massiv auf sie eingewirkt. Nun lag es an ihnen, beiden das Tragen relativ schmackhaft zu machen. Deswegen meinte Dominique auch, Lisa, Christiane, Verena und Carolin sollten mit ihr fahren, die beiden Ladys mit dem anderen Auto. seltsamerweise stimmten sie gleich zu und wenig später saßen alle im Auto und es ging los. Erst bekamen die beiden Mädchen kein Wort raus. Aber als sie feststellten, wie Lisa und Christiane noch „ausgestattet“ waren, tauten sie langsam auf. Sie stellten die ersten Fragen. „Wie lange tragt ihr denn den Gürtel schon?“ „oh, mittlerweile sind es schon gut drei Monate.“ „So lange? Ohne ihn abzulegen?“ Sie waren sehr erstaunt, als wir nickten. „Jedenfalls nicht so, dass wir „Zugriff“ auf das eigene Geschlecht hätten.“ „Aber wie kann man denn…?“ „Du meinst, wie man pinkeln kann? Das geht so, da rostet nichts. Einfach fließen lassen.“ „Und wenn ihr eure Tage…?“ „Tja, das ist der etwas schwierigere teil. Tampons fallen aus. Man muss wie früher Binden nehmen. Und öfters duschen… Aber daran gewöhnt man sich.“ Eine Weile sagten sie nichts. Deswegen fing Christiane an zu fragen. „Hattet ihr schon Sex… oder seid ihr noch Jungfrau?“ Mit einer süßen Röte im Gesicht meinten beide: „Wir sind noch Jungfrau, haben aber schon mal was ausprobiert… So mit den Fingern und so. aber nichts mit Jungens.“ „Meine Mutter wäre sehr dagegen.“ Lisa grinste. „Wir sind auch noch Jungfrau…“ Jetzt waren Verena und Carolin sehr erstaunt. „Echt?“ Beide nickten. „Und ehrlich gesagt: ich finde es sehr gut. Nur der Mann, der mich heiratet, darf mich – wenn der Gürtel ab ist – entjungfern.“ Verschmitzt ergänzte Christiane: „Man kann ja auch auf andere Weise Lust bekommen…“ Fast automatisch nickten die Mädchen. Also wussten sie wenigstens darüber Bescheid.

Nun mischte Dominique sich ein. „Es ist ja wohl absolut sicher, dass ihr beide nach dem Besuch bei „Chas Security“ verschlossen nach Hause fahren werdet. Aber darüber macht euch mal keine großen Gedanken. Diese Gürtel sind wirklich sehr bequem zu tragen. Natürlich ist damit der Zugriff aufs Geschlecht nicht mehr möglich. Aber seht es mal positiv. Euch kann nichts passieren.“ „Und was sollen unsere Freundinnen dazu sagen? Beim Sport oder so?“ „Am besten sagt ihr erst einmal nichts. Gewöhnt euch daran, weil manche Bewegungen anders verlaufen müssen. Ihr braucht auch keine Angst zu haben, dass man den Gürtel sieht. Das passiert nur, wenn ihr nackt seid.“ Man konnte den Zweifel der beiden deutlich sehen. „Meine Mutter trägt ihren Gürtel nahezu zwanzig Jahre…“, sagte Lisa dann. „Was? Und sie hat ihn nie abgelegt?“ „Doch, ein paar Mal. Aber nie für längere Zeit. Immer hatte mein Vater den Schlüssel dazu…“ Dass Dominique ihn zurzeit hatte, mussten sie ja nicht wissen. „Und sie hatte die ganze Zeit keinen Sex…?“ „Gar nicht, stimmt nicht. Selten, ja, allerdings nur wenn er sie aufgeschlossen hatte. Aber sie hat es nie vermisst. Ganz im Gegenteil: sie hat sich revanchiert.“ „Wie denn das?“ „Ihr müsst wissen, mein Vater ist häufig auf Geschäftsreisen… in anderen Städten. Und da kam meine Mutter schon sehr bald, nachdem er ihr den Gürtel „verpasst“ hatte, auf die Idee, sein Teil in einer Art Käfig zu verschließen. Tja, und so kam es dann auch. So konnte er auch nicht fremdgehen…“ „Also deswegen haben sie selten Sex. Wenn beide verschlossen sind, geht das ja auch nicht.“ „Außer mit einem „Ersatz“, der aber viel dauerhafter ist…“ Breit grinsten Christiane und Lisa nun Dominique an. „Wir Frauen haben ja den Vorteil, an mehreren Öffnungen nutzbar zu sein…“ „Ich würde nie solch ein Ding eines Mannes in den Mund nehmen“, sagte Verena. „Ist doch ekelig. Außerdem pinkelt er doch damit…“ Lisa sagte dazu nichts, fragte nur: „Aber eine Frau würdest du dort unten schon mit dem Mund berühren…?“ Verena nickte. „Ist doch toll…“ „Ja, aber pinkeln tut sie da auch“, sagte Lisa ganz trocken. Carolin meinte: „Ich finde solch ein Teil des Mannes – frisch gewaschen – durchaus attraktiv… und lecker.“ „Wahrscheinlich hast du das schon mal ausprobiert…“ „Aber sag’s bitte nicht meiner Mutter.“ Nö, warum sollte ich. Ist ja auch wirklich toll. Hat es sich denn auch ergossen…?“ Carolin wurde rot im Gesicht. „Einmal… ganz plötzlich… Und ich hab’s geschluckt… Fand es ganz toll…“ Mit gesenktem Kopf saß sie da. Lisa und Christiane mussten ebenso wie Dominique heimlich grinsen. Dann meinte Verena: „Ich habe dafür schon eine Frau „probiert“, hat mir auch gefallen. Aber einen Mann… ne, lieber nicht.“ Konnte es sein, dass Verena eher lesbisch war?

Mit solchen Gesprächen verging die Zeit recht schnell. Außerdem kamen sie gut voran und waren nach knapp 1 ½ Stunden bei der Firma, fuhren auf den Parkplatz. Auch die beiden Ladys, die Mütter von Verena und Carolin, kamen zur gleichen Zeit an. Sie stiegen aus und gingen zum Eingang, wo ihnen auch schon Martina entgegenkam und sie begrüßte. Lisa und Christiane wurden natürlich gleich erkannt. Gemeinsam gingen sie weiter ins Gebäude in einen netten Raum, um erst einmal zu plaudern. Ziemlich scheu setzten Verena und Carolin sich, hatten Angst. Ihre Mütter schauten sich neugierig um, aber momentan gab es nur wenig zu sehen. Martina ließ Getränke servieren und unterhielt sich mit dem beiden Ladys, während die anderen zuhörten. Sie wollte einfach mehr erfahren, wieso und warum die Mädchen einen Keuschheitsgürtel bekommen sollten. Es wurde ein etwas mühsames Gespräch, weil nicht so einfach geklärt werden konnte, was den beiden Ladys daran lag. „Sie wollen also, dass Ihre Tochter unberührbar in Stahl eingeschlossen wird. Nur, damit sie sich selber nicht mehr berühren kann…?“ „Na ja, das ist ein Grund. Ein anderer wäre, dass sie Jungfrauen bleiben… möglichst lange.“ „Wann wurden Sie denn entjungfert?“ „Was hat das denn damit zu tun!“ Die Ladys waren etwas empört. „Weil Sie das verhindern wollen, was Ihnen selber passiert“, stellte Martina klar. „Wahrscheinlich wurden Sie sehr früh und auf unangenehme Weise entjungfert, was Sie ihren Töchtern ersparen wollen.“ Es war interessant, die Gesichter zu beobachten, denn Martina hatte den Nagel auf den Kopf getroffen. „Damit wir uns gleich richtig verstehen, wir sind nicht dafür da, Erziehungsfehler zu korrigieren. Sondern wir wollen Hilfestellung im täglichen Leben geben. Natürlich kann ein Keuschheitsgürtel auch eine Strafe sein… Aber das ist, wenigstens aus unserer Sicht, nicht seine Hauptaufgabe. Er bietet Schutz… in vielen Dingen.“ Offensichtlich hatten die Ladys das so noch nie betrachtet. „Vielleicht sollten Sie selber mal ein paar Tage… oder Wochen einen solchen Gürtel tragen, bevor Sie ihre Tochter dazu „verdonnern“. Dann wissen Sie, wie das so ist.“ Schlagartig herrschte Schweigen im Raum. Dann erklärte Martina: „Sehen Sie hier Lisa und Christiane. Beide tragen seit mehreren Wochen einen Keuschheitsgürtel und das nur, weil beide Mütter ebenfalls einen Gürtel tragen.“ Obwohl die Ladys das wussten, ließ Martina Christiane und Lisa sich unten entblößen. „Ich würde sagen, Sie sollten mit gutem Beispiel vorangehen. Überlegen Sie es sich; ich komme gleich zurück.“ Damit ließ Martina die Frauen einige Zeit allein. Ziemlich schnell entspann sich eine Diskussion zwischen den Ladys. „Ich bin doch nicht verrückt und lasse mich einschließen. Wie soll ich denn dann mit meinem Mann…“ Ihre Freundin lachte. „Mit dem machst du doch ohnehin nichts mehr. Es betrifft ja wohl eher deinen Liebhaber…“ „Ist doch egal. Und selber machen geht auch nicht.“ Beide waren offensichtlich der Meinung, das nicht zu tun. Bis Christiane dann plötzlich sagte: „Meine Mutter findet das irgendwie befreiend, so verschlossen zu sein.“ Die Ladys starrten sie an. „Und was, bitteschön, soll daran so toll sein?“ „Weil für sie der Sex dann keine Nebensache, keine alltägliche Geschichte ist, sondern eine Besonderheit. Dazu wird sie vorbereitet und extra aufgeschlossen…“

Einen Moment war nichts zu hören. Langsam meinte eine der Ladys: „An dieser Sache ist durchaus was dran. Man würde sich tatsächlich mehr auf das Wesentliche konzentrieren… und mein Lover könnte auch nicht jeder-zeit…“ Sie grinste. Allein diese Vorstellung schien ihr zu gefallen. Und ihre Freundin ergänzte: „Und wenn wir dazu den Schlüssel hätten…“ „Natürlich, wer denn sonst? Unser Mann vielleicht?“ Sie lachte. „Nein, der ganz bestimmt nicht.“ „Vielleicht sollten wir das einfach mal ausprobieren?“ Man kam der Sache näher. Das schien auch Martina zu denken, denn sie hatte die Damen über Video beobachtet und zugehört. Nun kam sie zusammen mit einer nackten Farbigen, die einen wunderschönen Keuschheitsgürtel trug, zurück. Fasziniert betrachteten die Ladys diese Frau, wie sie sich vollkommen natürlich und ungezwungen darin bewegte. Der Gürtel schien sie nicht im Geringsten zu stören; ganz im Gegenteil: es sah sehr exotisch aus. Das war auch Martinas Absicht. Eigentlich war sie nur gekommen, um Lisa und Christiane zur Überprüfung zu holen. Die Farbige blieb mit den Ladys zurück und beantwortete ihre Fragen. Martina nahm die jungen Frauen mit und in einem anderen Raum legten beide sich auf passende Stühle, wurden festgeschnallt. Während Martina sie aufschloss, wurde über die Ladys geplaudert. „Passt auf, es dauert nicht lange und sie werden sich dafür entscheiden.“ Inzwischen untersuchten Helferinnen die Keuschheitsgürtel, säuberten sie und eine Ärztin kümmerte sich auch um das Geschlecht der jungen Frauen. Alles war in Ordnung, es gab keine Veränderungen. Nach einer sorgfältigen, wieder dauerhaften Beseitigung erneut leicht sprießender Haare wurden die Gürtel wieder angelegt und verschlossen. Allerdings blieb der Onanierschutz noch offen, sodass die kleinen Ringe in den unteren Lippen gut zu sehen waren. Lächelnd befreite Martina nun Christiane und Lisa und zusammen gingen sie zurück zu den anderen. Als sie den Raum betraten, starrten die Frauen sie neugierig an. Keine wusste, was die jungen Frauen dort unten hatten. Ohne jede Scheu ließen Lisa und Christiane sich dort anfassen und befühlen. Alle fanden das interessant, und bei den Ladys konnte man deutlich sehen: ihr Entschluss war gefallen, obgleich diese Ringe damit sicherlich nichts zu tun hatten. Entscheidend war, dass die farbige Frau ihnen nämlich klar und deutlich gesagt hatte, dass es solchen „Keuschheitsschutz“ auch für Männer gab… Er sei vielleicht nicht so komfortabel, aber sehr sicher. Langsam schloss Martina nun den Onanierschutz bei Christiane und Lisa, wobei alle sie aufmerksam beobachteten. „Wofür sind denn die Ringe?“ fragte eine der Ladys. „Oh, nur zur puren Lust. Denn wenn dort kleine Glöckchen baumeln, macht uns das heiß… aber wir sind ja trotzdem sicher verschlossen“, meinte Christiane. „Wir wollten das einfach, weil es schick ist.“

Die Ladys, die inzwischen aufgestanden waren, kamen zu dem Entschluss, man könne sich doch durchaus mal verschiedene Modelle anschauen. Marina grinste heimlich und so ging man in die Schauräume, wo es zahlreiche Modelle ausgestellt waren. Aufmerksam schauten die Damen sich die Modelle an, schauderten bei manchen. Schließlich waren nicht alle nur als reiner Schutz gedacht, sondern auch als Training für Gehorsam oder sogar zur Erziehung… Lisa und Christiane, die ja nicht zum ersten Mal hier waren, entdeckten einen neuen Gürtel. „Der sieht ja scharf aus“, kam ihr Kommentar. Martina trat hinzu und erklärte, das sei ein Modell für ältere Frauen, die schon Kinder hatten und unten vielleicht nicht mehr ganz so eng wären, wie der Mann es sich wünschte. „Sie bekommen dieses Teil eingeführt.“ Es ähnelte der „Masturbationshilfe“ für Männer und von außen sah es aus wie das Innere einer Frauenspalte. Fest eingebaut in den Edelstahl, konnte er seine Frau be-nutzen, ohne dass sie etwas davon hatte. Das konnte man also durchaus als „Strafinstrument“ betrachten; es diente wohl hauptsächlich zur Entleerung des Mannes, wie eine der Damen feststellte. Martina schüttelte lächelnd den Kopf. „Nein, nicht ganz. Denn die Bewegungen des Mannes werden sehr wohl auf die Frau übertragen; allerdings viel intensiver als es sonst durch das männliche Glied geschehen würde.“ „Aber dann ist es doch kein „Keuschheitsgürtel“…“, meinte Lisa. „Das hat ja auch niemand behauptet; Hauptsache, der Ehemann glaubt es…“ Jetzt war klar, wie das gemeint war. „Also „bedient“ sich der Mann seiner Frau, hat Lust und Spaß dabei, nimmt an, sie hat nichts davon und das Gegenteil ist der Fall.“ „Genau.“ „Raffiniert…“ „Warum sollen Frauen immer die Benachteiligten sein…“ Man schaute sich weiter um. Dann meinte Martina: „Für Ihre Töchter empfehle ich diesen einfachen Keuschheitsgürtel. Er ist ohne Raffinessen und trägt sich sehr gut. Der Edelstahl ist mit Silikon gepolstert, leicht gebogen und liegt nur seitlich auf der Haut. Es kann kein Finger drunter, aber er drückt auch nicht. Außerdem trägt er kaum auf.“ Sie zeigte den betreffenden Gürtel und die Ladys nickten. „Ich glaube, das wäre richtig.“ „Probieren Sie ihn vierzehn Tage aus“, schlug Martina vor. „Entscheiden Sie erst dann… und bezahlen ihn auch dann erst.“ Verblüfft schauten die Ladys sie an. „Das geht?“ „Natürlich. Wir wollen, dass sie zufrieden sind.“ Damit war die Entscheidung gefallen. Martina ließ jemanden kommen, der Verena und Carolin abholten, um sie zu vermessen. Damit sie keine Angst bekommen würden, ging Lisa mit Verena und Christiane begleitete Carolin.

In einem Nebenraum legten sie alles ab und standen dann völlig nackt im Raum. Völlig ungeniert wurden sie dort betrachtet und genauestens vermessen. An der Scham waren sie auch völlig glatt rasiert, was ihre Spalte deutlich hervortreten ließ. Während Carolin dort eng anliegende Lippen hatte, schauten bei Verena die kleinen Lippen vorwitzig heraus. Eine Ärztin untersuchte sie beide auch ihnen und bestätigte ihre Jungfräulichkeit. Dann kamen die entsprechenden Keuschheitsgürtel. Angelegt bekamen beide ihn aber erst, als ihre Mutter auch anwesend war. Eng und fest legte sich der Taillengurt um ihren Körper, der Schrittteil wurde hochgeklappt, sorgfältig angelegt und alles drunter verborgen. Kaum waren beide Teile zusammengefügt und das Schloss bereit, war die Mutter gefordert. Sie sollten den Einschluss quasi endgültig bestätigen, indem sie das Schloss zudrückte. Und das geschah dann auch, während die jungen Mädchen ihnen einen letzten, flehentlichen Blick zuwarfen. Aber davon waren die Ladys nicht mehr zu beeindrucken. Kaum war das Schloss zu, überreichte man ihnen die Schlüssel. Seufzend lagen die Mädchen da und befühlten sich sofort, nachdem ihre Hände von den Fesseln befreit worden waren. Sehr schnell stellten sie fest, dass da unten wirklich nichts mehr ging, und auch ihre Mutter konnte das sehen. Und kaum waren die Mädchen vom Stuhl aufgestanden, nahmen tatsächlich beide Ladys Platz, nachdem sie Rock und Höschen abgelegt hatten und auch nach Aufforderung Strapsgürtel und Strümpfe ausziehen mussten, und auch sie gründlich vermessen worden waren. Während die eine der beiden unten einen ziemlichen Busch hatte – „der muss unbedingt bleiben“ – und ihn nicht hergeben wollte, war die andere dort völlig glatt rasiert. Die Spalte selber war sehr ausgeprägt; mit dicken großen Lippen und dunkelbraunen, ziemlich langen kleinen Lippen. Man konnte sogar die kräftige Lusterbse erahnen. Sorgfältig von der Ärztin untersucht, gab es keine Einschränkung. Kaum war das geschehen, legte ihnen beiden auf einen Wink von Martina eine junge Frau einen Ballknebel an, sodass sie nicht reden konnten. Da sie ohnehin längst sicher festgeschnallt waren, konnten sie sich gegen das jetzt Kommende nicht wehren. Denn man platzierte ihnen eine kleine Maschine zwischen den gespreizten Schenkeln, die – ausgestattet mit einem kräftigen, genoppten Lustlümmel – ihre Spalte sehr ausgiebig und tief durchforstete. Ganz tief drang er ein, spaltete die Lippen überdeutlich, drückte sich gegen die schnell rote Lusterbse… und zog sich wieder zurück. Das geschah sehr langsam und gleichmäßig. Wollten die Ladys anfangs noch protestieren, nahmen sie es sehr schnell einfach stöhnend hin. Längere Zeit ließ man sie unter Beobachtung zurück, während diese „nette“ Maschine wei-termachte, ihnen aber mit voller Absicht kein Ergebnis schenkte.
283. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von coradwt am 13.10.15 14:16

Huhu Braveheart,

danke für diese tollen Teile von dir.

Da bin ich ja gespannt, wenn Lisa das Regiment übernimmt wie es weitergeht.
Und den neuen Käfig für den Vater bringt sie ja auch mit. Wie unbequem der wohl zu tragen ist?
284. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 15.10.15 16:02

Dann will Euch doch nicht länger warten lassen...
Aber Vorsicht!





Während also die beiden Ladys nun so „verwöhnt“ wurden, zeigte Martina den anderen jungen Frauen einige interessante Stücke hier im Haus. Dabei fragte Lisa nach diesem neuen, ganz besonderen Käfig für Frank. Martina lächelte. „Oh, das ist ein ganz besonderes Teil; sieht zwar schlimm aus, aber trägt sich deutlich besser.“ Sie ließ das Stück holen, während Verena und Carolin eine Frau betrachteten, die völlig gefesselt auf einem Bett lag. Mit verschiedenen Riemen war sie dort sicher, auf dem Rücken liegend, den Mund mit einer Spreizklammer weit geöffnet, bewegungslos befestigt. Selbst der Kopf wurde nach oben gestreckt. Zwischen den gespreizten Beinen lag ein laufender Vibrator zielsicher auf ihrem „empfindlichen“ Teil. „Was passiert denn mit ihr?“ wollten die beiden wissen. „Das ist eine kleine Nymphomanin. Sie ist von ihrem Mann gebracht, sollte auch verschlossen werden, weigerte sich aber. Deswegen wird sie hier momentan gerade dazu „überredet“, es doch machen zu lassen… zu ihrer eigenen „Sicherheit“.“ Martina grinste. „Ihr Mann hat sie nämlich schon mehrfach mit fremden Männern erwischt… Nun mag er nicht mehr…“ „Ist ja nur zu verständlich“, erwiderte Christiane. Alle gingen ein Stückchen weiter und konnten dann beobachten, wie eine junge Frau in einem besonderen Ledersack verpackt wurde. Der Kopf steckte bereits drin, wobei dieser sack dort eine Art Kopfhauben-Masken-Kombination darstellte. Nach und nach verschwand der restliche Körper drinnen, wobei die Arme seitlich in Hüllen lagen. Auf dem Bauch liegend wurde dann der ganze „Sack“ von oben bzw. von unten bis zur Mitte sehr stramm und eng geschnürt, sodass es zum Schlauch hauteng anlag. Das ergab ein wunderschönes Bild. „Wir sehen darin eine Aufbewahrungsmöglichkeit für „renitente“ Personen oder auch nachts, wenn der Partner sehr unruhig schläft“, meinte Martina. „Sieht doch sehr interessant aus.“ Die jungen Frauen nickten, und an ihren Gesichtern konnte man – wenigstens bei Lisa und Christiane – ablesen, dass es sie wohl gerne mal ausprobieren würden. Immer wieder kamen ihnen auch Personen im Keuschheitsgürtel – verschiedenste Modelle - entgegen, aufmerksam betrachtet. Auch die eine oder andere Mutter mit Sohn oder Tochter trafen sie hier, die gerade auf dem Weg (oder zurück) waren, um die „Sicherheit“ zu bekommen. Nicht alle waren davon natürlich begeistert. Später kamen sie zurück, wo ihre Mutter immer noch gleich bearbeitet wurde.

Inzwischen brachte eine junge Frau auch diese beiden Keuschheitsgürtel. Man hatte sich nicht ganz für die Normalausführung entschieden. Während die eine einen Gürtel wollte, der ihre Spalte zwischen den Lippen ein wenig öffnete, aber eine sehr breite Abdeckung hatte. „So kann ich mir ein klein wenig Lust verschaffen, ohne alles abzulegen“, war ihr Argument. Ihre Freundin wollte ein Modell, bei dem ein kleiner, länglicher Käfig nach innen ragte, in den sie bei Bedarf und Ablegen der Abdeckung einen Tampon einführen konnte. „Ich hasse Bin-den“, meinte sie dazu. Inzwischen sehr bereitwillig ließen sich beide den Gürtel anlegen, waren froh, dieser Maschine zu entkommen. Gesäubert, aber dennoch unbefriedigt, spürten sie das kalte Metall überdeutlich im Schritt, wo sich die leicht geschwollenen Lippen anpressten. Auch sie stellten fest, dass kein Finger mehr etwas erreichen konnte. Erstaunt, wie fest der Taillengurt und auch das Metall zwischen ihren Schenkeln anlagen, ließen sie sich dann recht demütig verschließen und selber das Schloss zuschnappen. Anschließend betrachteten sie sich aufmerksam im Spiegel, nachdem sie befreit aufstehen konnten. „Was wird bloß mein Mann sagen, wenn er das sieht.“ Beide schienen den gleichen Gedanken zu haben. „Den geht das doch nichts an, er darf ohnehin nur dann, wenn ich das will. Jetzt eben noch weniger, ganz einfach“ Auch ihnen überreichte Martina die Schlüssel. Was die beiden Ladys aber nicht wussten, Lisa und Christiane aber heimlich verraten wurde, war die Tatsache, dass Martina mit voller Absicht die Schlüssel vertauscht hatte. Also jede hatte den Schlüssel der an-deren. Das würde zu Hause für Überraschung sorgen. Man würde es sehr bedauern und „alles in Bewegung setzen“, um den Fehler zu beheben. Allerdings würde das ein paar Tage dauern, an denen die Ladys sich an das Tragen gewöhnen müssten… oder würden, weil es ja anders nicht ging. Dann, nach vielleicht zwei Wochen, würde man den Fehler finden und ihnen mitteilen, dass die Schlüssel nur vertauscht wären… Vermutlich hatten bis dahin beide Ladys längst gewisse Vorzüge erkannt. Ihre Töchter kämen wahrscheinlich ohnehin kaum in den Genuss, aufgeschlossen zu werden.

Beide Frauen zogen sich wieder an, wobei diese ersten Bewegungen schon ungewöhnlich waren. Ein sanftes Kribbeln durchzog ihren Schoß. Allein der sanfte Druck machte sie schon wieder heiß und unwillkürlich griffen sie dort hin und stießen auf Stahl. Alles wurde von Lisa, Christiane und auch Martina beobachtet. Das bemerkten die Ladys aber nicht. Zum Abschied sagte Martina dann: „Ich wünsche Ihnen – und Ihrem Mann – viel Spaß und vor allem Genuss mit dem neuen Schmuckstück. Sie sollten es so betrachten, nicht als Strafe oder Behinderung. Es ist ein ganz besonderer „Schutz“, der Ihre eigene Lust vielleicht sogar steigert, weil Sie eben nicht jederzeit mal eben… Nur achten Sie auch auf Sauberkeit und trocknen Sie sich immer gut ab. Natürlich können Sie damit alles machen. Lassen Sie sich nicht behindern. Bei Fragen und Anregungen stehe ich Ihnen jederzeit zur Verfügung.“ Dann gingen sie alle zurück zum Auto, die Ladys noch etwas ungelenk. Auch das Sitzen war anders. Dominique, die sich die ganze Zeit sehr unauffällig verhalten hatte, fragte nur: „Sollen wir gleich heimfahren… oder noch irgendwo was essen, bummeln…?“ Man entschied sich für essen und bummeln. Deswegen fuhren sie alle in die kleine Stadt und parkten dort. Schnell fand sich auch ein kleines Restaurant zum Essen. Dort saßen sie in großer, lustiger Runde und alle „Neulinge“ verdrängten für einige Zeit den Gedanken an den Keuschheitsgürtel. Das änderte sich allerdings in dem Moment, als sie zur Toilette mussten. Verena war die erste und sofort bot sich Lisa an, sie zu begleiten… „um ihr zu helfen“, wie sie erklärte. Zuerst schaute Verena verdutzt, aber dann spürte sie wieder den Gürtel und war einverstanden. Da es ja absolut nicht ungewöhnlich ist, dass zwei Frauen zusammen zum WC gingen, störte sich auch jetzt niemand daran. Dort huschten sie gemeinsam in eine Kabine, wo Verena sich bereitmachte und auf dem WC Platz nahm. Neugierig schaute sie zu, was es so ganz anders ausfloss. War es sonst ein relativ kräftiger Strahl, sprudelte es nun an anderen Stellen hervor. „Daran musst du dich gewöhnen“, meinte Lisa lächelnd. „Und anschließend gut saubermachen; am besten trägst du in deinem Höschen oder Slip immer eine Binde. Sie kann dann die Reste aufsaugen. Und zu Hause am besten gleich die Duschbrause benutzen…“ „Das ist ja richtig aufwendig“, meinte Verena. „Nichts mehr mit „mal eben aufs Klo gehen.“ Das dauert ja ewig…“ „Ach was, später machst du das ganz schnell.“ Sie gab dem Mädchen eine Binde, die sie vorsorglich mitgenommen hatte, und dankbar legte Verena sie in den Schritt ihres Höschens. Dann gingen sie zurück zu den anderen. Nach und nach verschwanden auch alle anderen.

Großzügiger Weise übernahm Dominique dann die gesamte Rechnung, was zumindest die Ladys in Erstaunen versetzte. „So ist der Tag für euch vielleicht trotzdem ein Genuss“, meinte Dominique, als sie wieder draußen standen. „Und nun bummeln wir noch ein bisschen.“ Damit waren alle einverstanden. Aber man teilte sie auf: die vier jungen Damen zusammen und die drei anderen. Man machte einen Treffpunkt und eine Zeit aus, dann trennte man sich. Christiane und Lisa waren ja schon zweimal hier gewesen und steuerten so gleich zu einem Second-Hand-Laden, gefolgt von den anderen beiden Frauen. Neugierig betraten sie den Laden und schauten sich um. Sehr schnell wurden Lisa und Christiane fündig. „Schau mal hier, dieses tolle Mieder…“ „Nee, das passt doch nicht“, meinte Lisa. „Zu klein. Aber… Carolin, schau dir das mal an.“ Sie kam näher. „Dir müsste es doch passen. Probiere mal an.“ Eigentlich wollte Carolin nicht so recht, aber Lisa bettelte. „Nun mach doch…“ Also nahm sie das Teil und ging zur Umkleidekabine. Dort legte sie den Pulli samt BH ab und legte sich das Mieder um. Lisa schloss es auf dem Rücken, wobei der Oberkörper etwas eingeengt wurde. Der Busen der jungen Frau lag fest in den oben geöffneten Cups, hob sie leicht an. Unten machte es eine ziemlich schlanke Taille. Als Carolin sich dann im Spiegel anschaute, konnte sie nichts sagen. „Sieht ja echt geil aus“, meinte Lisa lächeln; die junge Frau konnte nur stumm nicken. Die anderen beiden kamen hinzu und fanden es ebenfalls schick. „Aber was wird Mutter dazu sagen…?“ „Sie trägt doch auch hin und wieder ein Korsett, oder?“ Christiane war das aufgefallen. Carolin nickte. „Na also, warum dann du nicht auch… Kostet auch nicht viel.“ Inzwischen hatten auch die anderen alle etwas gefunden, was sie anprobieren wollten. Und wenig später standen vier kichernde junge Frauen alle in einem entsprechenden Mieder da. Auch die beiden anwesenden Verkäuferinnen amüsierten sich allein beim Zuschauen. Während Carolin und Verena jeweils weiß trugen, hatte Lisa eine in rot und Christiane eines in schwarz gefunden. Alle sahen hinreißend aus. „Sie können das wunderbar tragen“, sagte eine der Verkäuferinnen. „Für die beiden jungen Damen hier habe ich auch das.“ Und dann kam sie mit zwei weißen Korseletts in der Hand dazu. „Probieren Sie es doch mal an.“

Natürlich wollten die beiden sich weigern – keine hatte Lust, das neue „Schmuckstück“ zu zeigen. Aber es wurde so lange gebettelt, bis sie es dann doch taten. Das Gesicht der Verkäuferin wurde immer erstaunter, als sie sahen, was Verena und Carolin „drunter“ trugen. „Sie tragen tatsächlich solch einen Keuschheitsgürtel?“ fragte sie erstaunt. „Ja, allerdings erst seit heute… Und nur zur Probe“, betonten sie ausdrücklich. „Das glaubt ihr“, dachten Lisa und Christiane im Stillen. Dann zogen sie das Korselett an und beiden passte es tatsächlich wunderbar. Zusätzlich verdeckte es auch den Gürtel sehr gut. Die Verkäuferin war zufrieden. „Ich würde es Ihnen empfehlen… und meiner Tochter auch einen solchen „Schutz“, weil man bereits zweimal versucht hat, sie zu vergewaltigen…“ Das Korselett wurde wieder ausgezogen und bald waren alle wieder normal angekleidet. Und alle vier waren entschlossen: wir kaufen diese Sachen. Sehr erfreut packte die Verkäuferin alles ein und sie be-zahlten. Vergnügt verließen sie den Laden und schlenderten weiter. Unterwegs genehmigten sie sich ein Eis und einen Kaffee, bis es Zeit wurde, sich mit den anderen zu treffen. Natürlich mussten sie dann erklären, was sie gekauft hatten. Die Mutter von Verena und auch die von Carolin waren überrascht, aber seltsamerweise fanden sie es sogar gut. Mehrfach hatten sie daran gedacht, ihrer Tochter solche Wäsche „nahezubringen“, aber keine rechte Gelegenheit gefunden. Sie waren darauf aufmerksam geworden, weil die Mädchen immer wieder mal hatten durchblicken lassen, wie sehr sie von den Damen in alten Filmen fasziniert waren. Damit waren sie dann allerdings anders als ihre Freundinnen, die immer knappere Sachen anzogen. Aber auch Dominique und die Ladys hatten eingekauft. Sie waren in einem Sex-Shop gewesen, wo jede der Ladys eine Kopfhaube sowie einen Ballknebel erworben hatte. Damit wollten sie unter anderem auch ihre Töchter „beglücken“, die jetzt erst einmal etwas unglücklich schauten. Das hatten sie nämlich nicht erwartet. Langsam gingen sie zurück zum Auto und fuhren in gleicher Besetzung wieder nach Hause. Unterwegs befragte Dominique noch Verena und Carolin zu ihrem „sexuellen Vorleben“. Das hatte sie sich auf dem Hinweg verkniffen; schließlich waren die beiden schon unruhig genug. Aber jetzt, auf dem Rückweg und sicher verschlossen, wagte sie es dann. „Sagt mal, ihr beiden, habt ihr denn schon ein bisschen Erfahrung mit Sex…?“ „Ein bisschen schon, auch mit Jungen…“ Dominique wartete, bis eine dann redete. Es war Verena. „Ich habe schon einen ziemlich festen Freund. Aber wie du ja weißt, bin ich trotzdem noch Jungfrau. Er hat es bisher nur mit den Händen… und der Zunge gemacht. war ganz toll. Mit seinem Teil sollte er noch nicht…“ „Und du, Carolin…? Hast du auch einen Freund?“ Das Mädchen schüttelte den Kopf. „Nein, ich mag lieber Mädchen… Die sind viel zärtlicher als Jungen…“ „Aber mit deiner Freundin hast du schon…?“ „Ja, auch mit Verena; sie mag das nämlich auch.“ Als Dominique dann Verena anschaute, bekam sie einen roten Kopf. „Deswegen war es für mich auch einfach, noch Jungfrau zu bleiben… Mit einer Zunge kann ja nichts passieren.“

Da hatte sie natürlich vollkommen Recht. „Willst du gar nicht mit Jungen…?“ „Keine Ahnung, momentan jedenfalls nicht.“ „Macht ihr es dann nur mit Fingern und Mund?“ Carolin schüttelte den Kopf. „Nein, wir haben auch einen Vibrator; aber den hat sie mir nicht zwischen die Beine gesteckt, nur hinten rein…“ „Aber das hat dir ge-fallen…?“ Heftig nickte die junge Frau, ließ Dominique grinsen. Also schien es tatsächlich „richtig“ zu sein, diese beiden jungen Frauen mit einem Keuschheitsgürtel zu versehen – vielleicht sogar gerade noch rechtzeitig. „Ihr solltet euch aber unbedingt jeden Tag kontrollieren, ob der Gürtel irgendwo drückt oder scheuert, damit es keine roten Stellen oder gar Entzündungen gibt“, meinte Dominique. „Obwohl ich das nicht glaube, denn hier werden die Gürtel so exakt gebaut, dass das eigentlich nicht passiert. Aber trotzdem…“ So näherten sie sich dem Zuhause und stiegen aus. Im Haus plauderten sie noch ein wenig, bevor Lisa und Christiane sich verabschiedeten. „Wir sehen uns bestimmt noch öfters“, meinten sie zu Verena und Carolin. „Schließlich haben wir ja jetzt alle das gleiche „Problem“, lachte Lisa. „Wenn man das als „Problem“ sehen will“, meinte Christiane. „Ich sehe das eher als Sicherheit.“ „Egal, wie ihr das seht“, meinte Dominique, „auf jeden Fall werdet ihr alle vier weiterhin verschlossen bleiben.“ Christiane und Lisa verzogen das Gesicht, war ihnen doch vollkommen klar, dass Dominique immer noch ihre Schlüssel hatte. Und so, wie es momentan aussah, sollte es auch noch so bleiben. Beide gingen nach Hause, wo sie natürlich ausführlich berichten mussten, wie es denn so gelaufen war. Immer wieder kamen Zwischenfragen. Ich konnte mir gut vorstellen, wie amüsant es gewesen sein musste, als die beiden Ladys sahen, was es alles so gab. Aber noch besser musste es gewesen sein, als denn mit dem tollen Geräusch der Gürtel geschlossen wurde. Daran konnte ich mich immer noch gut erinnern, wie es bei mir selbst gewesen war. Das ist so unwiderruflich, hart und endgültig. Man hat das Gefühl, nie wieder da rauszukommen. Ein paar Tage später erfuhr ich dann von Dominique, dass die Ladys festgestellt hatten, ihr Schlüssel würde nicht zu ihrem Gürtelschloss passten. Oh, da war aber große Aufregung! Das erzählte Dominique mir. „Die ersten Tage fiel das gar nicht auf. Als sie nach Hause kamen und sich so verschlossen ihrem Mann zeigten, war dieser natürlich erstaunt, sagte aber nichts dazu, weil er ohnehin bei seiner Lady selten zum Zuge kam. Auch das Pinkeln und Duschen ging ohne Schwierigkeiten, selbst das Abtrocknen. Man brauchte keinen Schlüssel, weil man nicht aufschließen wollte. Auch die Töchter kamen nicht in den Genuss, geöffnet zu werden. Als dann allerdings eine der Frauen ihre Tage bekam, wollte sie gerne den Gürtel ablegen, nur aus hygienischen Gründen. Und dann kam die Überraschung: es ging nicht. Verblüfft wurde es mehrfach probiert. Auch ein Anruf bei „Chas-Security“ brachte keine Lösung. Dort sagte man ihr: Das kann nicht sein. Sie müsse etwas falsch gemacht haben.

Alle brachte kein Ergebnis: das Schloss war einfach nicht zu öffnen. Dann telefonierte sie mit der anderen Frau, die es allerdings erst Stunden später ausprobierte. Bei ihr ergab sich das gleiche Ergebnis: das Schloss ließ sich nicht öffnen. Bei ihr war das allerdings nicht so schlimm, da sie in den kleinen Käfig einen Tampon einführen konnte, ohne sich vollständig aufzuschließen. Ziemlich ratlos meldeten sie die beiden dann bei Dominique, die allerdings auch keine Lösung wusste. Aber sie versprach, mit Martina bei „Chas Security“ zu telefonieren, um eine Lösung zu finden. Im schlimmsten Fall müsse man noch einmal dort hinfahren, weil es natürlich dort den passenden Schlüssel gab. Inzwischen war die Lady doch ziemlich in Panik, konnte sie keine Tampons benutzen – und diese Binden hasste sie. Aber was blieb ihr anderes übrig. Wohl oder übel ergab sie sich in ihr Schicksal, wie ich grinsend feststellte. Dann, erst zwei Tage später, gab ich „bekannt“, dass Martina sich das absolut nicht er-klären konnte. Also bat ich beide Ladys zu mir in die Praxis. Und dort stellte sich dann sehr schnell fest, wo das Problem lag. Man habe doch tatsächlich die Schlüssel der Ladys vertauscht. Als ich Martina davon – noch in Gegenwart der beiden – in Kenntnis setzte, war sie natürlich sehr überrascht und entschuldigte sich vielmals. Als Entschuldigung und Wiedergutmachung könne sie ihnen anbieten, einen deutlichen Preisnachlass auf den Gürtel zu gewähren. Allerdings müssten sie sich in den nächsten zwei Tagen dazu bereiterklären. Ziemlich deutlich konnte ich den Ladys ansehen, wie sehr sie mit diesem Gedanken kämpften. Einerseits wollten beide das „blöde Ding“ schnellstens wieder loswerden. Aber auf der anderen Seite gefiel es ihnen recht gut, denn so unnagenehm trug es sich gar nicht. Und was ihren Mann anging… nun ja, der hatte in der Beziehung nichts zu melden. Ich schlug vor, dich, Anke, und Frauke einzuladen, um über das Tragen eines Keuschheitsgürtels zu berichten. Deswegen bin ich jetzt hier. Wäre dir morgen recht? Frauke kann dann auch.“ Natürlich musste ich nicht lange überlegen, stimmte gleich zu. Dann, am nächsten Tag, trafen wir uns alle bei Dominique, die ihre Praxis zu hatte. Gemütlich, wenn auch aufgeregt, saßen die beiden Ladys bereits im Wohnzimmer beim Kaffee, als wir hin-zukamen. Ziemlich schnell kamen wir zum Thema und führten – wie zuvor abgesprochen – auch unseren Keuschheitsgürtel vor. gründlich wurden wir betrachten und befühlt, sogar richtig ausgefragt, wie man das so lange aushalten könnte, wie es mit Sex wäre und was unsere Männer denn dazu gesagt hätten, als wir damit ankamen. Bereitwillig beantworten wir jede Frage. Lächeln musste ich dann allerdings, als ich erzählte, wie ich denn zu meinem Gürtel gekommen sei. Es war damals ja nicht meine Entscheidung, sondern die meines Mannes. Verblüfft hörten die Ladys zu, konnten es kaum glauben. Ob ich das wirklich ganz freiwillig gemacht habe, wollten sie wissen. Ich nickte. „Weil ich darin einen totalen Liebesbeweis zu meinem Mann sah und noch immer sehe.“ Dass mein Mann auch sicher verschlossen war, erzählte ich natürlich nicht. Als Frauke dann berichtete, wie sie dazu gekommen war, schüttelten die Ladys ungläubig den Kopf. „Einen Keuschheitsgürtel tragen, weil es die Tochter und deren Freundin tut? Was für eine verrückte Idee.“ Frauke nickte, weil sie das verstand. „Aber ich wollte mir – und auch meinem Mann – beweisen, dass man auch als Frau auf „das“ ganz gut verzichten kann. Ich liebe ihn sehr und wollte eigentlich nur, dass er ebenfalls „enthaltsam“ lebt“, und im Käfig lebt, setzte sie in Gedanken hinzu.

Jetzt wussten die Ladys gar nicht mehr, was sie davon halten sollten. Jetzt kannten sie bereits vier Frauen, die freiwillig und sogar mit gewissem Genuss diesen Keuschheitsgürtel trugen. Es schien ihnen tatsächlich zu gefallen.. und den Männern auch. Bei Lisa und Christiane war es allerdings ein klein wenig anders zu sein, weil die beiden jungen Frauen quasi ihre Jungfräulichkeit schützten, was ja auch einzusehen war. Aber warum die älteren Frauen sich verschlossen halten ließen, erschien ihnen eher fragwürdig. Trotzdem kamen sie immer mehr zu der Überzeugung, es einfach auszuprobieren. Sie würden also ihren Keuschheitsgürtel kaufen. Da sie aber selber den Schlüssel dazu besitzen würden, konnte jede zu jeder Zeit den Gürtel abnehmen. Deswegen erklär-ten sie sich bereit, ihn zu kaufen und die Bedingungen zu unterschreiben. Dabei unterlief ihnen aber ein gravierender Fehler, weil sie die Bedingungen nicht genau durchlasen. Darin war eindeutig und unmissverständlich festgehalten, dass die Schlüssel nur dem Mann und nicht, wie sie annahmen, der Trägerin übergeben wurden. Natürlich sah sich auch niemand genötigt, sie darüber aufzuklären. Das böse Erwachen kam dann erst später, als sie immer noch nicht den richtigen Schlüssel bekamen. Natürlich protestierten sie, was aber völlig erfolglos war. Da war eben nichts zu machen, weil das ja dem System „Keuschheitsgürtel“ widersprochen hätte. Wahrscheinlich hatten ab sofort ihre Ehemänner nichts zu lachen. Denn sie wollten die Schlüssel nicht herausgegeben. Es dauerte längere Zeit, bis die beiden Frauen sich wirklich an den Keuschheitsschutz gewöhnt hatten; es war ja auch nicht zu ändern. Und letztendlich hatten die Männer ja auch nichts davon, weil die eingeschlossenen Ladys noch weniger Sex mit ihnen machten. Dann allerdings empfanden sie fast Spaß daran, ähnlich wie Frauke und ich. Hin und wieder trafen wir uns und plauderten, tauschten Erfahrungen und Erlebnisse aus. Die beiden Töchter allerdings, deren Schlüssel die Mutter hatte, wurden ebenso wenig befreit wie Lisa und Christiane, sodass sich diese jungen Frauen häufiger trafen. Es entstand eine kleine Freundschaft mit den beiden, befanden sie sich doch in derselben Situation. Heimlich bekamen Verena und Carolin gezeigt, wie man trotzdem „Spaß“ und Lust haben konnte, auch ohne die Spalte zwischen den Schenkeln zu nutzen. Dass dazu auch Männer benutzt werden konnten, war ihnen bereits vorher – zumindest gedanklich – klar gewesen. Nach entspre-chenden Übungen wurde das dann auch in die Tat umgesetzt. Und schon sehr bald empfanden sie auf diesem Wege auch ziemlich große Lust, mussten sie doch keinerlei Angst vor einer Schwangerschaft haben, was sie als sehr positiv empfanden. Dann zeigte Lisa ihnen auch ihren Stahl-BH und die Schenkelbänder. allerdings waren sie nicht von allem gleich begeistert, manches lehnten sie auch ab. Natürlich mussten die Eltern davon nichts erfahren.
285. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von Lokmaus am 15.10.15 18:05

braveheart

du hast mal wieder eine super fortsetzung geschrieben danke und bitte noch ein paar fortsetzungen.

gruß: lokmaus
286. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von Slaveforyou am 16.10.15 15:04

Hallo Braveheart ,

wow wieder eine sensationelle Fortsetzung , ob dann die Männer Der Ladys auch noch verschlossen werden .......
Bin sehr gespannt wie es weitergeht ......
287. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 17.10.15 17:31

Na, dann wollen wir mal nicht so sein... zum Wochenende, wo wir alle etwas mehr Zeit haben:




Man traf sich ab und zu auch bei Dominique, die natürlich auch die Betreuung ihrer Patientinnen weiterhin übernahm. Bei den regelmäßig stattfindenden Besuchen mussten dann auch immer die Männer mit, um ihre Frau erst im Behandlungszimmer zu öffnen – wenn die Lady sicher festgeschnallt war. Anfangs gab es auch dabei einen riesigen Protest, weil es den Frauen sehr unangenehm war, ihren eigenen Mann dabei zu haben. Aber nachdem Dominique sie ein paar Mal knebeln ließ, ging es dann besser. Ihnen blieb eben keine Wahl; sie musste es hinnehmen. Nach der Untersuchung bekam der Ehemann ab und zu sogar die Gelegenheit, die festgeschnallte Frau mit seinem Teil – immer in einem festen Kondom verpackt – zu beglücken… für beide ohne Ergebnis. Die Ärztin achtete immer sehr genau darauf. So waren beide zum Schluss immer sehr hoch erregt, bekamen keine Erlösung. Der Mann war total steif, die frau im Schritt heiß, rot und sehr nass. Diese Nässe musste der Mann dann allerdings ablecken, was sie immer noch heißer machte. Bevor sie dann wieder verschlossen wurde, kam in der Regel ein Kühl-Spray zum Einsatz. Auch konnte passieren, dass ihnen diese „nette“ Kugel eingesetzt wurde, welche für den gewissen Erregungspegel sorgte… mehr aber nicht. Wir – Frauke und ich – hatten sie ja auch bereits mehrfach kennengelernt. Wenn sie dann so im Schoß steckte und sich durch sanfte Vibrationen bemerkbar machte, hatten wir schon mehrfach den Stahlgürtel verflucht. Er bot so gar keinen Zugang zu einem selber. Das musste die beiden Ladys auch sehr bald feststellen. Die einzige Möglichkeit, um wenigsten eine gewisse Lustmenge „abzuarbeiten“, bestand in dem Verkehr mit ihrem Mann in die hintere Körperöffnung. Das war allerdings etwas, was beide überhaupt nicht mochten. Trotzdem „bestanden“ die Männer, die ja jetzt gewissermaßen die Oberhand hatten, darauf und „zwangen“ ihre Frau immer häufiger, das zuzulassen. Anfangs weigerten sie sich, sahen aber tatsächlich keine andere Möglichkeit… ließen es dann auch zu. Ganz langsam gewöhnten sie sich dran, empfanden mehr und mehr Lust dabei, denn ihre Männer gaben sich redlich Mühe, es ihnen so angenehm wie möglich zu machen. Und es endete – wenigstens für ihre Männer – am Ende immer mit wenigstens einem kräftigen Schuss. Deswegen hatte Dominique auch schon sehr bald ein kleines „Trainingsprogramm“ entworfen, welches sie den Damen in ihrer Praxis – im privaten Teil – auferlegte. Und dazu gehörten verschiedene „Übungen“ an der hinteren Öffnung – festgeschnallt auf dem Stuhl. Aber es wurde bei allem streng darauf geachtet, dass die Ehemänner der Ladys weiterhin in ihrer „devoten“ Rolle weiterlebten und nicht übermütig wurden. Immer wieder berichtete uns Dominique von den „Erlebnissen“ und Begebenheiten bzw. den Fortschritten dieser Ladys; ihre Töchter trafen wir ab und zu bei uns zu Hause bei den eigenen Töchtern.

Frank, der das natürlich mitbekam, interessierte sich leider immer mehr auch für diese jungen Damen. deswegen hatte ich verstärkt ein Auge auf ihn, vor allem, damit er nicht durch irgendwelche Reden oder Handlungen verriet, dass er selber auch verschlossen in einem Käfig an seinem Geschlecht lebte. Das war etwas, was sie nicht erfahren wollten. So verlor er schon sehr bald das Interesse daran, wofür Lisa und ich auch kräftig sorgten. Lisa, immer noch von Dominique unterstützt, ließ uns auch nach dieser einen Woche fast täglich antreten und sich vorführen, was wir tagsüber trugen. Dabei legte sie großen Wert auf Korsetts und – besonders bei ihrem Vater – auf farbige Strümpfe oder Strumpfhosen. Sie fand das witzig, wie sie mir verriet, zumal es für einen Mann ja besonders schwierig ist, solche Farben zu tragen und sie auch nicht zeigen zu dürfen. Deswegen be-suchte sie ihn hin und wieder auch im Büro und überprüfte es. Ein einziges Mal hatte er sich – nach ihrer Kontrolle – umgezogen und trug stattdessen eine hellbraune Feinstrumpfhose, statt der angeordneten in Pink. Er hatte an diesem Tag nicht damit gerechnet, dass sie ihn kontrollieren würde. Pech für ihn. Das hatte dann, als er später nach Hause kam, heftige Konsequenzen; ich unterstützte meine Tochter sogar dabei. Frank machte sich auch nicht mehr die Mühe, sich irgendwo heimlich umzuziehen; es war ja verraten. Zu Hause musste sein Popo dann heftig leiden. Immer noch in dieser hellbraunen Feinstrumpfhose vor ihr und mir stehend, wurde er befragt, wie er denn dazu käme, sich einfach umzuziehen. Stockend kam dann heraus, dass am Vortag sein Kol-lege – und auch zwei Kolleginnen – so merkwürdige Fragen gestellt hätten, sodass er annahm, sie hätten etwas bemerkt. Und das wollte r unbedingt umgehen. „So, du schämst dich also für das, was du anziehen darfst“, stellte Lisa fest. „Na ja, nicht immer; nur manchmal…“, bekam sie zur Antwort. „Darf ich dich daran erinnern, dass du selber unbedingt Damenwäsche anziehen wolltest“, sagte ich dann dazu. Und er nicht mit leicht gequältem Gesicht. „Ja, schon… aber nicht so Bunte, Auffällige…“ „Aber das gehört dazu. Du wirst also die nächste Zeit weiterhin solche Sachen tragen Und wehe, ich erwische dich noch einmal, wenn du dich umgezogen hast.“ Er nickte. „Trotzdem bekommt dein Hintern jetzt ordentlich was zu spüren. Hole die Reitpeitsche und den dünnen Rohrstock!“ „Bitte nicht den dünnen Rohrstock“, bettelte er. „Ach, auch noch Sonderwünsche!“ „Aber er beißt so…“ Lisa nickte. „Genau deshalb…“ Leise stöhnend zog er ab und holte das Gewünschte. Ziemlich demütig reichte er nun seiner Tochter die Instrumente, drehte sich dann sogar um und beugte sich vor. „Aha, du kannst es offensichtlich gar nicht abwarten“, meinte sie lächelnd. „Nein, ich möchte es, wenn es schon sein muss, möglichst schnell hinter mich bringen“, lautete seine Antwort. „Das ist aber gar nicht in meinem Sinne“, meinte Lisa. „Deswegen wirst du jetzt noch die feine Spreizstange und die Handgelenkmanschetten holen.“ Jetzt schien Frank zu ahnen, was kommen würde. Trotzdem zog er ab und holte das Gewünschte. „Bevor du dir nun beide anlegst, zieh dich aus, wenigstens Strumpfhose und Höschen.“ Schnell gehorchte er und dann kamen die Spreizstange und Manschetten an die Reihe. Lisa und ich beobachteten ihn aufmerksam dabei.

Bereits vor längerer Zeit hatten wir im Wohnzimmer an ziemlich unauffälliger Stelle einen sehr stabilen Haken in der Decke befestigt, an welchem jetzt eine kurze Kette eingehängt wurde, an deren unteres Ende die Ringe der Manschetten eingehakt wurde. So stand Frank dann ganz gut gereckt aufrecht da, die Schenkel hübsch gespreizt. Unruhig wartete er auf das, was nun kommen würde. Aber noch ließ Lisa sich Zeit. Mit der Reitpeitsche in der Hand trat sie nun vor ihn. Während sie mit einer Hand nach den Kleinen im Käfig griff, sagte sie: „Hast du Angst…?“ Er nickte. „Ein wenig.“ „Das ist gut so“, meinte seine Tochter zufrieden. „Natürlich ist es eher ungewöhnlich, dass der Vater Angst vor seiner Tochter hat. Meistens ist es umgekehrt. Aber es gefällt mir.“ Sanft massierte sie den Käfigsklaven und den zugehörigen Beutel, was Frank durchaus gefiel. „Jetzt werde ich dir gleich auf jede Hinterbacke fünf rote Striemen geben. Außerdem bekommst du diese Reitpeitsche in den Mund. Wenn du sie verlierst, gibt es fünf zusätzliche… aber deutlich härter.“ Frank nickte und nahm die Reitpeitsche quer in den Mund. Langsam ging Lisa um ihn zur Rückseite, während ich – auf einen Wink von ihr – vor Frank niederkniete und den Kleinen im Käfig in den Mund nahm. Geradezu liebevoll lutschte ich daran, ließ ihn anschwellen und sich enger in den Käfig quetschen. Als Lisa dann den ersten Hieb auftrug, zuckte er zusammen, obgleich er nicht besonders heftig geführt worden war. Es war eher der Schreck. „Na, wie schmeckt dir das?“ fragte sie. „Dan…danke… gut…“, kam etwas mühsam von ihm. „Soll ich weitermachen?“ „Jaaa… bitttte……“ Sie schaute an ihm vorbei zu mir und fragte: „War Papa schon immer so „genusssüchtig?“ wollte sie von mir wissen. Ich gab seinen Kleinen frei und meinte: „Nein, früher nicht…“ Dann ließ ich ihn erneut in meinem Mund verschwinden, als der zweite Hieb kam. Und dann ging es Schlag auf Schlag, immer abwechselnd mal links, mal rechts, bis die erste Partie aufgezogen war. Inzwischen hatte ich mit den Händen seinen weichen Beutel umfasst und kräftig massiert. Mit Schwung warf Lisa den dünnen Rohrstock auf den Tisch, schaute mir lächelnd zu, wie ich dort unten so nett beschäftigt war. „Wird das jetzt eine Belohnung?“ wollte sie wissen und ich schüttelte den Kopf. „Die hat er doch wahrhaftig nicht verdient“, antwortete ich, nachdem ich Frank wieder freigegeben hatte. „Allerdings nicht“, meinte Lisa und holte zwei Gummischnüre, die sie zwischen dem Ring an seinem Beutel und der Spreizstange ziemlich stramm befestigte. So wurde das Teil nach nicht gerade angenehm unten gezogen. „Ich denke, wir gönnen ihm jetzt eine kleine Pause. Nachher machen wir dann weiter. Denn noch bin ich nicht mit dir fertig“, sagte sie zu ihm. „Nachher geht es weiter.“ Damit nahm sie mich mit in die Küche, wo wir schon Abendbrot aßen. Dabei plauderten wir. „Bin ich zu streng mit Papa?“ fragte Lisa mich. Einen Moment überlegte ich, dann schüttelte ich den Kopf. „Nein, ich glaube nicht; er hat es doch verdient. Und zu hart waren die Hiebe auch nicht.“ Lisa schaute mich etwas wehmütig an. „Ich habe da immer noch zu viele Skrupel; ich trau mich nicht, es richtig hart zu machen, wie er es eigentlich verdient hätte.“ Erstaunt betrachtete ich meine Tochter. „Ach, neulich hatte ich einen ganz anderen Eindruck. Da befürchtete ich schon, Frank würde heftig rebellieren, einen Aufstand machen, weil du…“ „War ich wirklich so hart und streng…?“ Langsam nickte ich. „Ja, warst du tatsächlich.“ „Das… das wollte ich gar nicht…“, kam jetzt leise. „Muss ich mich jetzt bei Papa entschuldigen?“ „Nein, musst du nicht. Zum einen ist es zu spät, zum anderen wäre das unglaubwürdig. Lass es.“ Meine Tochter sah sofort wieder glücklicher aus. „Aber – mach es in Zukunft weniger streng. Es könnte sonst doch mal schief-gehen…“ „Soll das heißen, ich muss mir alles gefallen lassen?“ „Nein, natürlich nicht. Aber zum Beispiel die Reitpeitsche, die du doch sicherlich noch einsetzen möchtest. Mach es einfach weniger hart, okay?“ Sie nickte. „Mach ich.“

Ein Blick zur Uhr zeigte mir, dass mein Mann nun schon gut eine Viertelstunde alleine wartete. Langsam gingen wir zurück, schauten ihn an und sahen, dass es ziemlich anstrengend für ihn war. Der Zug auf den Beutel war kräftig, sodass ich ihn wenigstens davon erlöste, was er erleichtert zur Kenntnis nahm. Ansonsten blieb er so stehen, nur wurde die Reitpeitsche, die jetzt gleich zum Einsatz kommen sollte, gegen den dünnen Rohrstock getauscht. Frank sah dem mit gemischten Gefühlen entgegen, sagte aber lieber keinen Ton dazu. Ebenso wie vorhin, platzierte ich mich wieder vor ihn, kümmerte mich liebevoll um sein Geschlecht, um ihn ein wenig abzulenken.

Und dann begann Lisa mit der Reitpeitsche, ließ sie laut durch die Luft pfeifen, bevor sie auf den strammen Männerhintern klatschte. Allerdings waren die Treffer selber nicht so besonders hart, wie auch mein Mann erleichtert feststellte. Sicher, so waren schon noch deutlich genug zu spüren. Aber nicht so hart wie befürchtet. Und jedes Mal, wenn die Peitsche ihn traf, drückte ich den Beutel mit dem empfindlichen Inhalt etwas kräftiger zusammen, was ihn zusätzlich ablenkte. In der Zeit dazwischen massierte ich ihn eher liebevoll. Auf diese Weise erhielt ich ihm eine gewisse Erregung, die dafür sorgte, dass der Kleine weiterhin schön eng im Käfig eingequetscht wurde. Genussvoll trug Lisa seinem Popo auf jede Seite zehn zusätzliche, neue Striemen auf, die zum Schluss wunderbar erkennbar waren, obwohl sie nicht besonders hart aufgetragen worden waren. Nachdem sie fertig war, betrachtete und fotografierte sie auch; die Bilder wurden unserer Sammlung einverleibt. Dort konnte man, wenn man wollte, inzwischen in einer hübschen Sammlung auswählen, welches Muster man dem entsprechenden Popo applizieren wollte. Von einem einfachen Rot auf der ganzen Fläche über einem großen roten Fleck bis hin zu verschiedenen Streifenmustern und unterschiedlichen Karomustern war alles vertreten. Es gab sogar blaugefärbte Striemen oder blutunterlaufene Flächen zu bewundern, die beide über mehrere Tage sehr unangenehm – besonders beim Sitzen – waren. Wir hatten diese „Popo-Sammlung“ zusammen mit Frauke angelegt und führten sie auch beide weiter, wobei wir regelmäßig die neuen Bilder austauschten. Mit einem entsprechenden Programm wurden die Bilder archiviert und über eine entsprechende Suchfunktion konnte man auch sehr schnell das gewünschte finden. Stichworte halfen einem dabei. Es waren dort aber nicht nur „verzierte“ Popos der Männer zu finden, sondern auch unsere von uns Frauen, ebenso auch von Lisa und Christiane.

Endlich gingen wir dann auch zu Bett; es war inzwischen spät genug geworden. Dazu schickten wir Frank zuerst ins Bad, wo er schon beim Sitzen auf dem WC einige Schwierigkeiten hatte. Im Bett selber wollte er dann lieber auf dem Bauch liegen. Mir war das ziemlich egal. Lisa und ich waren zusammen im Bad und plauderten noch kurz über das Stattgefundene. Dabei erklärte meine Tochter mir, sie würde sich morgen mit Christiane treffen. Dann verschwand jeder in seinem Zimmer. Für Frank war die Nacht natürlich nicht so angenehm wie manche andere; trotzdem schlief er doch recht gut. Als ich dann am nächsten Morgen seinen Popo sah, konnte ich feststellen, dass er nur noch wenig rot war. Nur einzelne Striemen waren deutlicher zu erkennen, was auch wohl noch ein oder zwei Tage bleiben würde. Beim Anziehen achtete ich darauf, dass er wieder das recht enge Korsett anlegte und dazu auch bunte Strümpfe trug, die ihm ja so gar nicht gefielen. Aber er gehorchte. In der Küche wurde das von Lisa kontrolliert, die kurz nach uns kam. Heute mussten wir alle zur Arbeit. Deswegen trug ich heute auch mein Kostüm, hatte extra das schwarze „Domina“-Korsett mit dazu passenden Strümpfen angezogen. Noch immer liebte ich es und als Frank das beim Anziehen sah, bekam er große Augen, wagte aber nicht, das zu kommentieren. Das Frühstück selber ging recht schnell und schon bald war mein Mann der erste, der das Haus verließ. Ich ging dann später zusammen mit Lisa. Bereits an der Haustür fragte sie mich aber noch: „Hast du deinen Stöpsel drin?“ Ich schüttelte den Kopf, hatte gehofft, heute drauf verzichten zu können. Aber damit war Lisa nicht einverstanden. Als ich also loszog, um es nachzuholen, rief sie mir nach: „Nimm den mit der „netten“ Kugel drin…“ Das war genau der, den ich weniger gerne mochte, aber ich tat es, obgleich es so im Korsett ziemlich schwierig war. Weil es Lisa zu lange dauerte, kam und half sie mir. Kaum steckte das dicke Teil in mir, gingen wir los. Bereits bei den ersten Schritten spürte ich diese Vibrationen, die in meinem Popo ausgelöst wurden. Als ich dann am Büro ankam, war mir schon ziemlich heiß im Schoß; mehr würde allerdings nicht passieren.

Den ganzen Vormittag versuchte ich möglich still zu sitzen, was mich auch langsam beruhigte. Ich konzentrierte mich auf meine Arbeit. Allerdings meinte meine Kollegin dann in der Pause, ob wir nicht ein paar Schritte gehen wollten. Das konnte ich schlecht ablehnen, ohne mich verdächtig zu machen. Also gingen wir und sofort erledigte die Kugel wieder – sehr erfolgreiche – ihre Aufgabe. Was hätte ich jetzt nicht alles für einen Lümmel eines Mannes oder wenigsten einer flinken Zunge gegeben. Aber daran war ja gar nicht zu denken, zu sicher hielt mich der Keuschheitsgürtel verschlossen. Dabei ging mir zum wiederholten Male durch den Kopf, was meine Kollegin dazu sagen würde, wenn sie davon erfuhr. Diese erregenden Gedanken machten es mir nicht gerade leichter. So war ich froh, als ich wieder an meinem Schreibtisch Platz nehmen konnte. Dann bekam ich plötzlich eine SMS von meinem Mann. Irgendwie hatte ich das Gefühl, er wollte mich ein wenig erregen oder ärgern, denn er schrieb: „Hallo Süße, wie geht es dir mit dem schicken Stöpsel? Macht er dich schön heiß? Können wir uns zum Mittagessen in er Stadt treffen?“ Hatte Lisa ihm das verraten; muss ja, woher sollte er das sonst wissen. Zum Treffen in der Stadt würde ich ein ziemliches Stück laufen, was meinen Stopfen sicherlich wieder „in helle Aufregung“ versetzen würde. Aber ich stimmte zu. „Ja, ist okay. Und was macht dein hintern? Braucht er Nachschub?“ Wenig später kam seine Antwort: „Danke, es geht. Und mehr muss nicht sein…“ Grinsend packte ich das Handy beiseite, was meine Kollegin natürlich bemerkte. „War das von deinem Mann? Hat er wieder „dumme Gedanken“?“ fragte sie und ich nickte. Wenn sie wüsste…

Die Zeit bis zur Mittagspause verging dann viel zu schnell, ich musste dann los. Sofort ging es in meinem Popo wieder los. Obwohl es nur zwei Stockwerke hoch war, machte sie sich auf der Treppe überdeutlich bemerkbar, und ich merkte, wie ich zwischen den Beinen tatsächlich feucht wurde. Hatte ich schon zu lange auf Entzug gelebt – mit Dominiques „Hilfe“? Unten angekommen, musste ich mich auch noch beeilen, was nicht gerade vor-teilhaft war. Als ich dann meinen Mann traf, war ich richtig nass im Schritt, was ich ihm aber nicht verriet. Brauchte ich auch nicht, er sah es mir direkt an. Dazu kannte Frank mich eben schon zu lange. Er küsste mich und meinte dann: „Wow, mein Frauchen ist geil… na toll…“ Dazu sagte ich nun lieber nichts. „Wo wollen wir denn essen?“ fragte ich, um vom Thema abzulenken. „Ich dachte beim Asiaten…“ Ein Lächeln huschte über sein Gesicht. „Ach, du hoffst aber nicht auf das besondere Dessert…“ „Doch, eigentlich schon… wenn es das heute auch gibt…“ Lächelnd betraten wir das Restaurant, wo wir heute nur Mittagsmenü wollten, was schnell bestellt war. Während wir dort saßen und warteten, kam der Inhaber zu mir. „Du bitte mitkomme…“, sagte er zu mir und neugierig folgte ich ihm. Er brachte mich in einen kleinen Nebenraum, in dem ein Tisch stand, auf dem ein dünner Rohrstock lag. „Du hinlegen, auf den Lücken…“, kam als nächstes. Ich starrte ihn an, konnte kaum glauben, was ich gehört hatte. Was sollte das denn werden? Wollte er mich etwa mit dem Rohrstock bestrafen? Und warum? Langsam gehorchte ich, ließ allerdings die Beine herunterhängen. „Beine hoch“, kam als nächstes und als ich das tat, wurden schnell Riemen, die ich zuvor nicht bemerkt hatte, um die Knöchel gelegt. So lag ich tatsächlich gespreizt dort. Mein Rock war heruntergerutscht und entblößte meine Schenkel. Nun wurde ich allerdings unruhig, nein, ich bekam Angst. Noch schlimmer wurde es, als der Mann nun den Rohrstock nahm. „Nein“, wollte ich schon sagen. Aber er öffnete die Tür… und herein kam Lisa. Völlig verblüfft starrte ich sie an. „Was tust du denn hier…?“ brachte ich nur langsam heraus. Ohne eine Antwort nahm sie den Rohrstock und wenig später spürte ich die ersten Hiebe rechts und links auf den Innenseiten meiner Schenkel. Es schmerzte, ließ mich zusammenzucken und leise stöhnen. Noch immer sagte meine Tochter kein Wort. Erst, als sie, wie ich in Gedanken mitgezählt hatte, auf jede Seite zehn Striemen aufgezogen hatte, bekam ich endlich eine Antwort von ihr. „Das ist für deine Geilheit. Du bist ja ganz nass im Schritt, das sieht man ja deutlich.“ „Wer hat das ver-anlasst?“ fragte ich sie leise. „Überleg mal“, meinte sie nur und verschwand wieder. Sofort löste der Inhaber meine Fesseln und half mir beim Aufstehen.
288. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von coradwt am 19.10.15 12:35

Suuper fortsetzung.
Dankeschön, dass du uns nicht so lange warten lässt.

Da hat die Lisa ihren Vater ganz schön im Griff, lm wahrsten Sinne des Wortes, wenn sie ihn an seinen Hoden und dem anhängsel packt.
Tztztz, so eine geile und versaute Familie.
Ich wäre gern der Freund der Eltern und ließe mich gerne von den beiden Frauen erziehen.
Habe ja auch das verlangen, Damenwäsche zu tragen.

LG Cora
289. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 19.10.15 17:20

Tja, man muss sagen: eine richtig "nette" Familie. Einer ist für den anderen da - auch wenn er das gar nicht will.



Langsam ging ich zurück zu meinem Mann, wo bereits das Essen auf dem Tisch stand. Ich setzte mich, schaute ihn an und sagte deutlich: „Du Schuft. Das habe ich doch dir zu verdanken.“ Er schaute mich verständnislos an. „Was hast du mir zu verdanken?“ fragte er dann, unterbrach sich beim Essen. „Na, diese „netten“ Striemen auf den Schenkeln… noch dazu innen…“ Da wir alleine waren, stand ich auf, stellte mich neben ihn und ließ Frank die Striemen bei hochgezogenem Rock sehen. Sanft und zärtlich streichelte er sie; tat das gut! Dann sagte er: „Das war ich nicht, ganz ehrlich.“ Langsam setzte ich mich wieder und überlegte. Wer denn dann? Plötzlich kam mir eine Idee. „Hast du mit Dominique… oder Lisa telefoniert?“ Frank nickte. „Ja, mit beiden. Wieso?“ Nun dämmerte es auch bei ihm. „Natürlich. Beide haben gefragt, wie ich die Mittagspause verbringe… und ich habe es ihnen gesagt…“ Mehr musste ich nicht wissen. Stumm aß ich endlich. Also die beiden Damen. Aber was sollte ich machen? Mir würde schon was einfallen. Ziemlich schweigend aßen wir, bekamen nachher noch beide den zugehörigen Kaffee. Als Frank dann bezahlte, kam der Besitzer und legte uns beiden einen Glückskeks auf den Tisch. Ich öffnete meinen und las: „Genieße den Tag… und lasse dich verwöhnen.“ Na, wie passend. Der Spruch bei Frank war auch nicht besser: „Manche Belohnung schmeckt bitter.“ Sehr nachdenklich verließen wir das Restaurant. Draußen wartete Lisa auf uns, wie wir überrascht feststellten. Frank wollte sie gleich auf den „Vorfall“ ansprechen, aber ich bremste ihn. „Dir ist deine „Überraschung“ ja gelungen. Mir hat sie allerdings weniger gefallen.“ Lisa grinste. „Ja, ich weiß. Trotzdem hoffe ich, es war nicht zu schlimm…“ „Na ja, nicht gerade zart hast du das gemacht. Es schmerzt schon…“ Etwas betroffen senkte sie den Kopf. „Sollte es auch… Und dafür muss ich später büßen…“ Erstaunt schaute ich sie an, während wir alle drei in Richtung Büro gingen. „Büßen…? Wieso das denn…?“ Lisa sagte nur ein Wort: „Dominique.“ Eigentlich erwartete ich jetzt mehr, aber Lisa wollte nichts mehr sagen. „Heute Abend…“, kam noch, dann zog sie ab. Frank und ich schauten uns an und trennten uns ebenfalls. Im Büro hatte ich dann einige Mühe, mich zu konzentrieren, zu sehr brannten meine Schenkel. Aber endlich war Feierabend und ich ging nach Hause. Dort machte ich mir Kaffee und betrachtete nun gründlich meine gestriemten Schenkelinnenseiten. Sehr sorgfältig hatte Lisa den Rohrstock aufgesetzt. Deutlich waren zehn zu zählen, die sich vom Ansatz beim Keuschheitsgürtel bis zum halben Oberschenkel fortsetzten. Vor dem Spiegel fotografierte ich das; ein wirklich geiles Bild war zu sehen. Allein von diesem Anblick wurde ich schon wieder erregt. Seufzend stand ich auf, ließ den Rock fallen und machte die ersten Vorbereitungen fürs Abendessen. Dann kam Lisa.

Bereits beim Hereinkommen konnte ich feststellen, dass ihr nicht so wohl war. Sie kam in die Küche, setzte sich aber nicht. Mitleidig schaute ich sie an. „So schlimm?“ fragte ich dann und sie nickte. Langsam hob sie ihren Rock hinten, ließ mich ihren hübschen Popo sehen. Dort war so allerdings nicht viel zu erkennen, trug sie doch eine schwarze Strumpfhose, unter der doch wenigstens der silberne Keuschheitsgürtel hervorleuchtete. Dann, als sie die Strumpfhose ehrunterzog, sah ich die Bescherung. Beide Backen waren vom Gürtel an der Taille bis runter zur Querfalte glutrot. Striemen an Striemen – zum Teil dunkelrot - sowie zahlreiche Paddelhiebe waren hier aufgetragen worden. „Es waren zwanzig Striemen mit dem dünnen Rohrstock und dann noch zwanzig Klatscher mit dem Lederpaddel“, klärte sie mich auf. Das war aber heftig. Und sie hatte das ertragen? Wunderbar. „Und warum…?“ Ein kehliges Lachen war von meiner Tochter zu hören. „Disziplin sei alles“, meinte Dominique. Und außerdem hatte ihr meine Chefin irgendwas gesteckt…“ Langsam nahm ich sie in den Arm, streichelte ihr sanft über den Kopf. „Hattest du es denn verdient…?“ Nach einer Weile nickte sie. „Ich glaube schon… weil ich wohl mehrfach eine ziemlich freche Antwort gegeben hatte…“ Typisch meine Tochter. Plötzlich huschte ein Leuchten über ihr Gesicht. „Aber Christiane hat genau dasselbe bekommen…“ Als ich sie nun direkt anschaute, erklärte Lisa: „Dabei durfte ich sie mit dem Mund am Popo verwöhnen…“ „Du wirst jetzt ein paar Tage nicht richtig sitzen können“, meinte ich. Energisch schüttelte sie den Kopf. „Kommt gar nicht in Frage. Zusätzlich habe ich nämlich noch die Auflage bekommen, hier zu Hause und bei meiner Chefin auf einem Stuhl mit darauf befestigtem Stopfen zu sitzen, der mich festhält…“ „Du meinst, er soll so stramm aufgepumpt werden, dass du quasi auf den Sitz gepresst wirst?“ Lisa nickte. „Sonst bekomme ich zum Wochenende die zweite Portion…“ Nun zog sie die Schuhe aus und dann auch die Strumpfhose, holte den entsprechenden Sitzplatz. Ein klein wenig bedauerte ich sie, dann wiederum musste ich lächeln. Ja, sie hatte das aber auch verdient, so wie sie mit uns umging…

Mühsam setzte Lisa sich und führte dabei den eingecremten Stopfen langsam hinten ein, bis die Backen fest den Sitz berührten. Das war nicht ohne lautes Stöhnen abgegangen. Kaum saß sie dort, pumpte ich den Ballon im Popo weiter auf. Zum Schluss musste er ziemlich prall gewesen sein, wie ich auch an ihrem Gesicht ablesen konnte. Zusätzlich legte ich ihn nun auch den breiten Ledergurt um, der hinten an der Lehne befestigt war, und schnallte ihn stramm zu. Über die Oberschenkel kamen zwei zusätzliche breite Lederriemen, sodass sie noch deutlich fester auf den Sitz gepresst wurde. Daran konnte Lisa selber nichts ändern. Kaum waren wir fertig, kam auch schon mein Mann. Als er seine Tochter so sah, konnte er sich ein Grinsen nicht verkneifen. „Was für ein hübsches Bild! Die eigene Tochter so wunderbar festgeschnallt.“ „…und mit knallrotem, gestriemten Popo“, ergänzte ich. „Oh, das freut mich aber, meine Süße“, meinte er lächelnd. Ein böser Blick seiner Tochter war die Antwort. „Pass bloß auf, dass du nicht…“, zischte sie ihn an. Das schien ihn nicht zu stören. Aber er verließ die Küche, kam wenig später mit einem Ballonknebel zurück, den er seiner Tochter unter ihrem Protest anlegte. „Endlich ist Ruhe“, meinte er. „Wie ich das genieße.“ Ziemlich hilflos saß sie nun da und konnte nichts ändern. Zusätzlich holte Frank die Brüste aus den Cups von Lisas Korsett. Die Nippel waren sehr erregt, standen geil hervor. Ein klein wenig saugte Frank daran, erregte sie weiter… um dann zwei Klammern auf jede Seite zu setzen. Zittern ließ Lisa das geschehen. Ich hatte aufmerksam zugeschaut. „Nun ist genug“, meinte ich. „Ich denke, du hast jetzt deinen Spaß gehabt. Notfalls kannst du ja bei mir weitermachen…“, bot ich ihm an. „Na, das Angebot nehme ich doch gerne an“, kam von ihm. „So war das nicht gemeint…“, machte ich einen Rückzieher. „Doch… aber erst nach dem Essen“, meinte er und klatschte auf meinen Popo. Dann ließ er uns beiden Frauen allein in der Küche und ging ins Büro.

Langsam machte ich mit dem Essen weiter, von dem es so aussah, als würde Lisa davon nichts bekommen. Als ich fertig war, rief ich Frank. Als er kam und sich hingesetzt hatte, meinte auch: „Sieht wohl schlecht für dich aus. So kann man ja leider nicht essen.“ Er tat sich Essen auf den Teller und fing an. Seltsamerweise schien Lisa das wenig zu stören. Plötzlich griff er zu ihr und nahm eine Klammer ab. Heftig stöhnte sie auf; es musste wehtun. Nach ein paar Minuten entfernte Frank auch die zweite, was nicht weniger unangenehm war. Dann spielte er etwas an den immer noch erregten Nippeln, massierte sogar die ganze Brust. Lisas Erregung stieg… bis die Klammern wieder angesetzt wurden. „So gefällt es mir besser“, meinte Frank, dem es offensichtlich Spaß bereitete, seine Tochter ein wenig zu quälen. Ich wagte nicht, mich einzumischen; wer weiß, was sonst passiert wäre. Als wenn er meine Gedanken gelesen hätte, meinte Frank nur: „Mach dich oben frei; du bekommst auch zwei so nette Klammern.“ Ohne Widerspruch gehorchte ich und wenig später trug ich an zwei scharfe Klammern an den erregten Nippeln mit den Ringen über den Nippelschildern. Heftig bissen sie in das Fleisch. „Ich liebe meine Frauen, besonders, wenn sie sich extra für mich so „schick“ gemacht haben“, lachte Frank. Mühsam aß ich weiter und hoffte, diese Klammern nicht lange tragen zu müssen. Als ich Lisa so anschaute, konnte ich sehen, wie unangenehm es auch für sie war, zumal ihre Nippel das überhaupt nicht gewohnt waren.

Zusätzlich kam bei ihr ja noch der heftig schmerzende Popo mit den Striemen. Momentan war Frank der einzige, dem es richtig gut ging. Und das sah man ihm an. „Wie lange sollen wir denn so bleiben?“ wagte ich dann zu fragen. Mein Mann schaute mich an, als habe er die Frage nicht verstanden. „Willst du damit sagen, dass euch das nicht gefällt?“ „Probiere es doch selber aus, dann weißt du Bescheid.“ „Ja, das wäre eine Möglichkeit, von der ich allerdings keinen Gebrauch machen werde. Ich finde nämlich, dass dringend wieder Zeit wird, euch bei-de daran zu erinnern, wer hier im Haus der Mann ist.“ Ich lächelte ihn an. „Oh, daran haben wir nie Zweifel gehabt. Aber das heißt doch noch gar nichts. Nur weil du der Mann bist – allein der Kleine im Käfig befähigt dazu noch gar nicht – und momentan die Oberhand hast, bedeutet das doch nicht, dass wir Frauen nicht die stärkeren sind. Muss ich dich an Dominique erinnern? Sie hat deinen Schlüssel… genau wie unsere.“

Bei dieser Antwort verzog er das Gesicht. Offensichtlich hatte ich einen wunden Punkt getroffen. „Bei ihr brauchst du wohl noch weniger darauf zu hoffen, dass sie dich öffnet – jedenfalls nur, um dir Genuss zu bereiten… eher das Gegenteil…“ Er schaute mich an und dann nickte er langsam. „Wahrscheinlich hast du Recht…“, kam dann. Plötzlich schien ihm eine Idee gekommen zu sein, denn er verließ kurz die Küche. Als er dann zurückkam, hatte er ein Teil in der Hand, das mir absolut gar nicht gefiel. Es war die Fernbedienung zu meinem Gürtel. Deutlich sichtbar legte er sie auf den Tisch und drückte eine Taste. Sofort spürte ich heftiges Kribbeln in meinem Schritt. „Das nette Teil hatte ich ja ganz vergessen. Na, gefällt es dir?“ fragte er dann. Gerade in diesem Moment kamen zwischen den eher sanften Vibrationen zwei heftigere Impulse, die mich zusammenzucken ließen.

„Jaa… es ist… wunderbar…“, brachte ich leise stöhnend hervor. „Wunderbar… man sieht es dir direkt an“, lachte er. „Dann kann es dir ja weiter Spaß bringen.“ Damit kümmerte er sich weiter um sein Essen. Mir fiel es schwer. Denn immer wieder – völlig unerwartet – kamen diese Impulse. Das erregte seltsamerweise auch meine Nippel, sodass die Klammern heftiger schmerzten. Lisa schaute mich mit großen Augen an, schien mich richtig zu bedauern. Nachdem Frank aufgegessen hatte, räumte er den Tisch ab, weil keiner mehr essen wollte. Vor meinen Augen ließ er dann die Hose fallen, unter der er ja immer noch Korsett und bunte Strümpfe trug. Ohne Höschen fiel der Kleine im Käfig natürlich gleich besonders auf. Deutlich glänzte auch der Edelstahlring um seinen schon etwas längeren Beutel. So setzte er sich direkt vor mir auf den Tisch, hielt die Schenkel leicht gespreizt.

Aufmunternd schaute er mich an, und ich wusste gleich, was er von mir wollte. Um ihn nicht noch weiter zu verärgern, beugte ich mich vor, nahm den Kleinen samt Käfig in den Mund. Viel war es ja nicht, bei dem kleinen Käfig. Soweit möglich, verwöhnte ich sein Teil mit der Zunge, spürte dabei, wie es sich enger in den Käfig quetschte. Innerlich heimlich grinsend stellte ich mir vor, wie unangenehm das sein musste. Und so gab ich mir noch mehr Mühe, griff sogar nach dem Beutel, um diesen zu massieren. Stöhnend saß er da, ließ mich machen und wurde aufmerksam von Lisa beobachtet. Während ich durch meine Tätigkeit erregter wurde, reichte bei Lisa allein das Zuschauen.

Trotz der Klammern wurden ihre kleinen Nippel noch härter, schmerzten durch den Druck darauf. Zusätzlich wurde auch ihre Spalte feucht, gierte nach liebevoller Berührung, was aber ja bei dem stählernen Keuschheitsgürtel vollkommen unmöglich war. Und auch der unangenehme dicke Stopfen im Popo ließ die Geilheit der jungen Frau weiter ansteigen, wollte unbedingt befriedigt werden. Aber daran war überhaupt nicht zu denken, weil auch niemand in Frage kam, diese „Aufgabe“ zu erledigen. So saß sie leise stöhnend festgeschnallt auf ihrem Platz, hätte wahrscheinlich gerne mit mir getauscht.

Immerhin hatte sie ja schon den Genuss erlebt, ein hartes, warmes Männerteil im Mund zu haben und es mit der Zunge bearbeiten zu dürfen. Wahrscheinlich wäre es Lisa momentan auch vollkommen egal gewesen, wessen Teil das war. Schmatzend saugte und leckte ich an meinem Mann, würde ihm allerdings auf diese Weise auch kein echtes Ergebnis bringen, was auch nicht meine Absicht war. Ich wollte hauptsächlich Revanche für die bösen Klammern. Und die bekam ich, weil er auch anfing, heftiger zu stöhnen, so groß musste der Druck vom Käfig sein. Und auch mit dem Beutel mit dem so empfindlichen Inhalt ging ich deswegen nicht gerade zärtlich um.

So dauerte es nicht lange, bis er sich wieder zurückzog. „Du bist überhaupt nicht gewillt, mir irgendwie Lust zu geben“, stellte er dann fest. „Nein, warum sollte ich“, stimmte ich ihm zu. Du willst es ja auch nicht…“ Nachdenklich schaute er mich an, dann nickte er. Er stand auf, drehte meinen Stuhl zur Seite und kniete sich vor mir nieder. Dann nahm er mir die Klammern ab und sofort stülpte er seinen Mund über den Nippel, leckte und saugte ihn. Kurze Zeit später kam auch die andere Seite dran. Das war natürlich schon deutlich besser. Hart und steif standen sie in seinem Mund, schmerzten allerdings immer noch heftig. Zusätzlich begann er nun die Innenseiten meiner gestriemten Schenkel zu streicheln. Das war das, was ich jetzt brauchte. Wenn mich nicht im selben Moment wieder solch ein heftiger Impuls im Schritt getroffen hätte, wäre es richtig angenehm gewesen. Das aber brachte mich wieder runter.

Seine Finger wanderten weiter nach oben, berührte den Stahl, an dessen Seiten bereits Feuchtigkeit zu spüren war. Langsam begann Frank sie zu verreiben, was mich weiter aufregte. Fest drückte ich ihm meinen Busen an den Mund, wollte unbedingt mehr von ihm. Natürlich bemerkte er meine Absicht… und beendete das Spiel, grinste mich breit an. Er stand auf und nahm nun als erstes seiner Tochter die Klammern ab; dieses Mal aber eher vorsichtig, damit sie sich wieder daran gewöhnen konnte, ohne zu sein. Dankbar schaute sie ihn an. „Aber der Knebel bleibt noch“, erklärte er ihr. Lisa nickte. Das war nicht so schlimm. Ganz sanft massierte er ihre Brüste.

„Weißt du eigentlich, wann Dominique unsere Schlüssel mal wieder herausrückt?“ fragte er mich. „Keine Ahnung. Ich mag sie auch nicht fragen. Wer weiß, was sonst passiert.“ Frank verzog das Gesicht und nickte. Wieder schoss so ein gemeiner Impuls durch meine Spalte, ließ mich zusammenzucken, was auch meinem Mann nicht verborgen blieb. „Ist wohl nicht so angenehm, wie?“ fragte er grinsend. Ich gab ihm keine Antwort, was ihn nicht störte. Schulterzuckend verließ er die Küche und kam wenig später mit einem Stahl-BH zurück. Wie ich sehen konnte, war es meiner. Jetzt würde es also für mich unangenehmer werden. Aber ich hatte mich getäuscht. Denn Frank ging damit zu Lisa. Nachdem er ihr den Riemen, der sie an die Lehne presste, gelöst hatte, legte er seiner Tochter den BH an, dessen Cups natürlich etwas zu groß für ihre kleineren Brüste war.

Kaum war das Schloss hinter ihrem Rücken zugedrückt, nahm er lächelnd den kleinen Ballon und begann damit, die Luft aus den Cups zu saugen. Somit pressten sich die Brüste immer fester in die mit den Noppen ausgekleideten Stahlhälften, erregten die junge Frau. Da sie diese nicht ganz ausfüllten, rieben und massierten die Noppen sie kräftig, ließen sie schnell geiler werden. Das konnte man der Frau auch ziemlich bald ansehen. Als frank damit zufrieden war, legte er den Ballon beiseite und ließ Luft aus dem Popostopfen. Auch löste er die Riemen, die sie auf dem Stuhl noch festhielten. Endlich konnte sie sich erheben, was ihre Qual deutlich erleichtert. Sanft deutete Frank an, dass sie sich nun bäuchlings über den Tisch legen sollte. Dabei drückten sich ihre Brüste noch fester in den BH.

Zwischen den roten Hinterbacken konnte ich ihre leicht geöffnete Rosette erkennen, die nun mit einem Metallstöpsel erneut gefüllt wurde. Allerdings war sie besser zu ertragen. Mit der bloßen Hand klatschte mein Mann nun ein paar Mal auf jede der ohnehin schon roten Popobacke, ließ Lisa aufstöhnen. Es war unangenehm, schmerzte sicherlich auch. Aber sie konnte ja mit dem Knebel nichts sagen. Als er damit fertig war, befahl er ihr: „Du holst nun den Rohrstock aus dem Schlafzimmer und wirst deiner Mutter damit auf jede Popobacke fünf „nette“ Hiebe verpassen. Ich will dann zum Schluss alles nachzählen können.“ Bedauernd schaute Lisa mich an, zog ab ins Schlafzimmer. Frank drehte sich zu mir um. „Mach dich schon mal bereit.“

Widerstrebend stand ich auf und legt mich an Lisas Stelle auf dem Tisch. Als sie dann zurückkam, präsentierte ich ihr meinen nackten festen Hintern. Wenig später trug sie die gewünschten Fünf auf; allerdings gerade so hart, dass das Ergebnis zu sehen war. Jedenfalls war mein Mann damit zufrieden. „Ich hoffe, ihr beiden habt begriffen, dass ich mir nicht alles gefallen lasse. Sonst können wir das jederzeit wiederholen.. bis es in euren Köpfen festsitzt.“ Wir beiden Frauen nickten brav, wussten aber ganz genau, dass sich das schon sehr bald wie-der ändern würde. Spätestens, wenn Dominique uns wieder „antreten“ ließ.

Den weiteren Abend verbrachten wir gemeinsam im Wohnzimmer, wobei nur Frank bequem sitzen konnte. in-zwischen hatte er auch Lisa den Knebel abgenommen. Bei einem Glas Rotwein saßen wir dort und plauderten über verschiedene Dinge. Natürlich war mein Keuschheitsgürtel noch bis zum ins Bett gehen scharfgeschaltet, sodass ich immer wieder mal heftig zusammenzuckte. Lisa bedauerte mich, Frank lächelte immer. Deswegen fragte ich ihn dann: „Soll ich vielleicht meine Fernbedienung für deinen Ring holen…?“ Er grinste nur und mein-te: „Versuche es doch.“ Er hatte gerade sein Gerät in der Hand. So unterließ ich das lieber. Dieses Mal saß er eindeutig am längeren Hebel, was ihm auch klar war. „Für diesen „netten“ Versuch bekommst du nachher noch einen kleinen Einlauf“, kündigte er mir an.

Als Lisa das dann kommentieren wollte, bekam die dasselbe zu hören. „Offensichtlich habt ihr das noch nicht kapiert. Ich lasse mir das nicht mehr gefallen. Schließlich habe ich angefangen, deine Mutter „in Zucht zu nehmen“. Sie trug zuerst ihren Keuschheitsgürtel; ich bekam meinen Käfig erst später, was ich als Fehler betrachte. Aber seitdem du dich auf ihre Seite gestellt hast, geht es mir deutlich schlechter. Und das akzeptiere ich nicht mehr.“ Wir Frauen sagten lieber nichts dazu, nickten nur stumm. Unsere Chance würde schon rechtzeitig kommen; da waren wir ganz sicher. Sollte er sich doch momentan ruhig „etwas austoben“. So blieben wir noch fast eine Stunde im Wohnzimmer, bis Frank uns beide ins Bad beorderte.

Während er nun beide Einlaufgefäße vorbereitete, ohne dass wir sehen konnten, welche Flüssigkeit er nahm, knieten wir uns auf den Boden, reckten ihm den Popo deutlich entgegen. Noch waren wir beide dort verstöpselt. Als er dann fertig war, entfernte er zuerst bei Lisa den Stopfen und versenkte an dessen Stelle die ziemlich dicke und lange Kanüle. Sehr schnell stellte sie dabei fest, dass es eine mit zwei Ballonen war. Denn er pumpte natürlich beide auf, sodass der eine vor, der andere hinter der Rosette lag und diese gut abdichtete. Dann öffnete er das Ventil und ließ es langsam einfließen. Dann kam ich an die Reihe. Wenige Minuten später kniete ich ebenso ausgestattet neben meiner Tochter. Beide schielten wir nach hinten und sahen den großen Behälter, der sicherlich zwei Liter enthalten hatte.

Langsam floss es in unsere Bäuche, füllte diese und blähte sie auf. Da der Zufluss relativ gering und langsam vor sich ging, konnten wir relativ leicht die Menge nach und nach aufnehmen. Etwas anderes hatte Frank ohnehin nicht erwartet oder zugelassen. Da mein Gürtel immer noch scharf geschaltet war. Zuckte ich auch jetzt bei den Impulsen zusammen, was allerdings den Einlauf nicht leichter machte. Trotzdem schafften wir es, alles aufzunehmen. „Was habe ich doch für zwei brave „Klistier-Mäuse“. Ihr seht wunderbar aus…“, meinte Frank, und streichelte unsere roten Backen, bevor er die Schläuche entfernte. Die Kanüle blieb noch stecken. „Ihr solltet jetzt noch eine Viertelstunde Gymnastik machen“, schlug er dann vor. „Im Wohnzimmer haben wir ausreichend Platz.“

Ohne Widerworte, aber mit prallem Bauch, gehorchten wir. Er ließ uns Hampelmann, Kniebeugen und weitere „nette“ Übungen machen. Natürlich war das für uns anstrengend, und so schnauften wir schon sehr bald. Ab und zu waren wir – seiner Meinung nach – nicht schnell genug; er half mit der kleinen Reitpeitsche nach. außerdem achtete er auch nicht so auf die Zeit, sodass wir deutlich länger machten. Aber endlich durften wir nacheinander aufs WC zum Entleeren. Was war das für ein Genuss! Laut plätschernd floss es aus uns heraus. „Nun seid ihr bestimmt fein sauber…“, kommentierte Frank diesen Vorgang. „Und für die Nacht kommt wieder der Stöpsel rein“, setzte er hinzu, und führte ihn selber bei jeder von uns ein. Auf diese Weise würden wir eini-germaßen dicht sein.

Dann durften wir uns fertig machen und zu Bett gehen. Frank kam wenig später zu mir, kuschelte recht liebevoll und war so gar nicht mehr der „strenge Herr“. Ich tat ihm den Gefallen und erwiderte es. Warum auch nicht; so richtig böse war ich ihm ja auch nicht. Es dauerte nicht lange und ich stellte fest, er schlief. Mir gingen noch ein paar Gedanken durch den Kopf und dabei stellte ich sehr erleichtert fest, dass er – ohne dass ich es bemerkt hatte – den Gürtel abgestellt hatte. Dann fiel auch ich in den Schlaf.
290. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 21.10.15 18:28

ES GEHT WEITER... Hallo? Niemand da?




Am nächsten Morgen spürte ich als erstes nach dem Aufwachen, dass ich ja immer noch den Stöpsel im Popo trug. Langsam machte er sich doch unangenehm und ich wollte ihn gerne loswerden. Alleine wagte ich es aber nicht und Frank schlief noch. So schob ich mich wieder dicht an ihn, drückte meinen Popo an seinen Kleinen im Käfig, rieb mich genüsslich. Er schien langsam aufzuwachen, denn ich bekam zu hören: „Was machst du doch am frühen Morgen schon für unanständige Bewegungen…“ Grinsend antwortete ich: „Und das gefällt dir gar nicht…?“ „Doch, aber du willst doch bestimmt nur den Stöpsel loswerden, oder?“ „Klar. Was dagegen?“ „Und wenn es so wäre…?“ Ich gab keine Antwort, drückte und rieb nur fester. „Dann wird er wohl dort bleiben“, seufzte ich leise. „Ganz genau so ist es“, meinte Frank und stand auf. Etwas enttäuscht betrachtete ich meinen Mann. „Du, das ist aber gar nicht nett.“ „Hat jemand gesagt, ich muss nett sein… dir gegenüber…?“ Was sollte ich sagen. Er hatte ja Recht. Ich war es auch nicht immer. Er verließ das Schlafzimmer, ging in die Küche, wo er den Kaffee machte. Statt ihm zu folgen, ging ich ins Bad und nahm dort auf dem WC Platz. Wenig später kam Lisa, die genau gehört hatte, dass ich allein im Bad war. „Morgen“, nuschelte sie. „Morgen, Liebes.“ „Hast du deinen Stöpsel noch…?“ wollte sie wissen. Ich nickte. „Papa hat es mir nicht erlaubt, ihn zu entfernen.“ „Mist, dann brauche ich auch wohl nicht zu fragen.“ Schnell verließ sie das Bad, um sich anzuziehen.

Ich schaute ihr nach und ging dann im Nachthemd in die Küche, wo Frank bereits am Tisch saß, Lisa kam direkt nach mir. „Guten Morgen Lisa“, sagte Frank ganz freundlich, sodass sie ihn misstrauisch anschaute. „Morgen, Papa“, kam dann, als sie sich setzte. „Möchtest du nicht gerne deinen Stöpsel entfernen?“ fragte er sie direkt. Verblüfft nickte sie. „Ja, wäre nicht schlecht.“ „Dann erlaube ich es dir.“ Ich warf meinem Mann einen bösen Blick zu. Seiner Tochter erlaubte er das und mir nicht? Was sollte das denn? Aber noch sagte ich nichts. Ziemlich erfreut wollte Lisa die Küche verlassen, wurde aber von ihrem Vater gebremst. „Nein, Süße, hierbleiben. Ich will dabei zusehen.“ Unsicher schaute sie ihn an. „Dreh dich um und dann los.“ Lisa gehorchte, hob ihren Rock, unter dem ein hellblaues Höschen sowie die weiße Strumpfhose zu sehen war. Sie streifte beides herunter, nun sahen wir die runden Backen und dazwischen blitzte der Stöpsel auf. Langsam zog sie ihn nun aus dem Popo, was offenbar nicht ganz einfach war. Endlich war er heraus. „Warte ich mache dich sauber… so wie früher“, lachte Frank und nahm ein Papiertuch. Schnell wischte er durch die Kerbe der jungen Frau. Offenbar war ihr das peinlich; ich hörte ein leises Stöhnen. „Gib mit den Stöpsel; zieh dich wieder an.“ Erleichtert legte Lisa den Metallstöpsel auf das Papiertuch und zog Strumpfhose sowie Höschen wieder hoch. Deutlich war ihr die Erleichterung anzusehen. Dann setzte sie sich und frühstückte.

Immer noch wartete ich auf ein Wort von meinem Mann, der mir auch das Entfernen erlaubte. Aber es kam nichts. Deswegen fragte ich: „Darf ich ihn auch entfernen…?“ Er schaute mich an. „Du meinst den Stöpsel…? Nein, er bleibt heute drin.“ Wow, das war gemein. Aber sofort bekam ich eine Erklärung. „Ich denke, wir müssen deinen Pop bzw. besonders deine kleine Rosette mal wieder etwas mehr trainieren. Das haben wir längere Zeit versäumt…“ Na ja, so ganz unrecht hatte er ja nicht, trotzdem fand ich das blöd. Trotzdem erwiderte ich nichts. In Ruhe frühstückten wir drei weiter, bis Lisa als erste los musste. Ziemlich zufrieden verließ sie die Küche, machte sich noch im Bad fertig und verabschiedete sich dann mit einem Küsschen bei beiden von uns. „Bis heute Abend“, rief sie noch und dann war sie weg. Etwas sauer saß ich da, alleine mit meinem Ehemann. Er betrachtete mich und sagte dann: „Du bist mit meiner Entscheidung nicht zufrieden, richtig?“ „Ja, ganz genau. Ich sehe ja ein, dass ich da hinten trainiert werden soll. Aber noch den ganzen Tag…“ Frank lachte. „Oh nein, meine Liebe. Nicht den ganzen Tag… sondern die ganze restliche Woche.“ Entsetzt starrte ich ihn an. „Ich soll ihn bis Samstag drin behalten… Aber heute ist doch erst Mittwoch…“ Er nickte. Ja, heute ist Mittwoch. Aber ich dachte eigentlich bis Sonntag.“ Dann ergänzte er: „Aber dafür bekommst du jeden Tag zweimal einen Einlauf…“ Na toll. „Super, ist ja prima. Wenigstens darf ich mich noch irgendwann entleeren…“ Frank grinste. „Nicht, wenn ich das vermeiden könnte…“ Das war doch nicht sein Ernst! Doch, sagte jedenfalls sein Gesicht. Langsam wurde ich wütend, was man mir offensichtlich auch ansah. Denn Frank meinte: „An deiner Stelle wäre ich sehr vorsichtig. Sonst fällt mir vielleicht noch etwas ein, was dir nicht gefällt…“ Er hatte Recht. Also nahm ich mich zusammen und murmelte nur noch: „Wenn du meinst…“ Leicht angesäuert verließ ich die Küche. Allerdings kam mein Mann gleich hinterher. „Ab ins Bad, Süße. Einlaufzeit!“ Ich gehorchte und dort bereitete er gleich einen zwei Liter Einlauf vor, wie ich sehen konnte. Kommentarlos kniete ich mich nieder. Erst entfernte er den Stöpsel, um an dessen Stelle das Ballondarmroh einzuführen. Ich konnte nicht einmal sagen, dass es unangenehm war. Das stimmte nämlich nicht.

Sanft, aber bestimmt, führte er es ein, befestigte den Schlauch am anderen Ende und schon spürte ich, wie es in mich hineinfloss. Die beiden stramm aufgepumpten Ballone verhinderten, dass ich mich entleeren konnte. Frank stand neben mir und schaute zu. Jeden Tropfen musste ich aufnehmen, eher er zufrieden war. Dann wurde das Ventil geschlossen und der Schlauch entfernt. „15 Minuten Wartezeit“, erklärte er mir. „Und in dieser Zeit wirst du zwanzigmal die Treppe rauf und runterlaufen. Machst du das freiwillig oder muss ich nachhelfen…?“ Nachhelfen würde bedeuten, dass Rohrstock oder Peitsche zum Einsatz kam, was meinem Popo sicher-lich nicht so gut bekam. Deswegen sagte ich gleich: „Freiwillig.“ „Also los.“ Seufzend und mit ziemlich prallem Bauch erhob ich mich. Vorsichtig und zögernd begann ich das Treppenlaufen. Bereits jetzt machte sich die Füllung deutlich bemerkbar. „Das geht aber deutlich schneller“, meinte mein Mann. „Sonst muss ich doch „helfen“.“ Also beeilte ich mich, spürte meinen vollen Bauch noch deutlicher. „Siehst du, es geht doch“, meinte Frank. Sechsmal hatte ich es bereits geschafft, als mich eine Schmerzwelle dazu zwang, mich zusammenzukrümmen. „Komm, mach weiter“, sagte mein Mann streng und schwang den dünnen Rohrstock. „Moment…“, stöhnte ich. „Nein, sofort!“ und schon zischte ein Hieb quer über die Hinterbacken, ließ mich zusammenzucken. Mühsam machte ich weiter, quälte mich wieder nach oben. Es wurde immer schwerer und mühsamer, aber das interessierte Frank nicht. Und deswegen hatte ich nach dem zwanzigsten Mal auch ein paar „nette“, leuchtend rote Striemen auf dem Hinterteil. Dann endlich durfte ich mich aufs WC setzen und entleeren. Plätschernd und gurgelnd floss es aus mir heraus, der Druck ließ nach. Frank stand lächelnd dabei, beobachtete mich die ganze Zeit. Erleichtert fühlte ich den Druck nachlassen. Ich hatte das Gefühl, es kam deutlich mehr heraus, als eingefüllt worden war. Endlich schien ich fertig zu sein und säuberte mich. Erwartungsvoll schaute ich meinen Mann an; sollte da noch mehr kommen? Er sagte nichts, wartete auch ab. Also entschloss ich mich, einen Vorstoß zu wagen. „Machst du mir eine zweite Portion?“ fragte ich leise. Mit den Schultern zuckend, antwortete er: „Wollte ich eigentlich nicht, aber wenn du unbedingt möchtest…“

Mist, hatte ich mich wieder selber reingeritten. Mich selber innerlich verfluchend kniete ich mich wieder hin, während Frank den Irrigator erneut füllte. Und wieder kamen zwei Liter hinein. Was war ich doch für eine blöde Kuh… Auch das Doppelballondarmrohr lag bereit und wurde wieder eingesetzt. Dann fühlte ich sehr deutlich, dass die Ballone kräftiger aufgepumpt wurden, sodass ich noch fester verschlossen war. Wenig später öffnete mein Mann das Ventil und schon lief es hinten rein. Dieses Mal hatte er den Behälter höher gehängt, also lief es auch viel schneller rein. Da ich ja auch schon ziemlich geleert worden war, passte es leichter hinein. Trotzdem hatte ich zum Schluss wieder einen dicken Bauch; es waren nämlich mehr als zwei Liter gewesen, weil Frank nachgefüllt hatte. So war es jetzt ebenso schlimm wie zuvor. Nachdem der Schlauch abgenommen worden war, grinste Frank mich an. „Freiwillig…?“ fragte er süffisant. Mir war vollkommen klar, was er meinte, und so nickte ich lieber gleich. „Ja, wieder zwanzig Mal…?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, das wäre ja zu einfach. Ich dachte… das Doppelte…“ Fassungslos starrte ich ihn an. Das konnte doch nicht wahr sein. Bis ich fertig wäre, platzte mein Bauch bestimmt. Aber es sah nicht so aus, als hätte er das spaßeshalber gesagt. Seufzend ging ich zur Treppe. „Stopp“, kam dann von ihm. „Nach jeweils fünfmal wirst du dich hinlegen und die Beine hochstrecken. Schließlich sollst du gut gereinigt sein… wenn du fertig bist.“ Innerlich stinkwütend begann ich. Jetzt beeilte ich mich nicht. Das hatte natürlich gleich wieder Konsequenzen; der dünne Rohrstock kam erneut kräftig zum Einsatz. Sofort bemühte ich mich um mehr Geschwindigkeit. „Es geht doch“, lautete sein Kommentar. „Wenn „freundlich“ genug bittet…“ So bemühte ich mich um mehr Geschwindigkeit, was ihn zum Glück dann auch zufriedenstellte. Kaum war ich fünfmal unterwegs gewesen, legte ich mich rücklings auf den Boden, hob Beine und Unterleib so hoch es ging, sodass ich die Flüssigkeit in mir gurgeln hörte. Sie floss wieder tiefer in meine Eingeweide, was Sinn der Sache war. Dann stand ich wieder auf und es ging erneut los. Da es jetzt ja öfters war, tat ich mich schon bald genauso schwer wie zuvor. Aber ich schaffte es, mit nur wenigen neunen Striemen fertig zu werden. Als es dann soweit war, grinste Frank. „Du darfst aufs WC…“ Ziemlich schnell verschwand ich und leerte meinen vollen Bauch, was natürlich sehr angenehm war. Natürlich hoffte ich, dann mit dieser Prozedur fertig zu sein. Und so war es auch. Als ich dann nämlich zurückkam, gab Frank mir bekannt, er sei zufrieden mit dem Ergebnis. „Aber der Stöpsel kommt wieder rein“, meinte er noch und schaute mir dann dabei zu, wie ich ihn wieder dort hinten versenkte.

Die ganze Zeit wunderte ich mich, dass er heute wohl gar nicht zur Arbeit wollte. Als ich ihn darauf ansprach, hieß es nur, er habe heute frei. Na, dann konnte es ja noch ein sehr lustiger Tag werden. „Du könntest dich jetzt ruhig anziehen; dann gehen wir in die Stadt. Ich denke, du solltest dein fesches Hosen-Korselett anziehen. Dann schnüre ich dich.“ Oh ja, das konnte ich mir sehr gut vorstellen. Und genauso war es. Mann, hat der Kerl mich streng geschnürt. Ich bekam fast keine Luft mehr. Aber meine Taille sah total Klasse aus, wie er auch feststellte. Allerdings pressten sich auch meine Brüste mit den Nippelschildern und Ringen ziemlich fest in die Cups. Was nicht so besonders angenehm war. Aber das sagte ich ihm lieber nicht. Zusätzlich musste ich weiße, halterlose Strümpfe sie Rock und Bluse anziehen. Dann konnten wir losziehen. Versehen mit High Heels, auf denen ich in-zwischen wenigstens einigermaßen gut laufen konnte, bummelten wir in die Stadt. Natürlich machte sich der Stopfen in meinem Popo bei der engen Schnürung besonders bemerkbar. Irgendwie schien er mir das anzusehen, denn immer wieder schaute er mich grinsend an, klopfte auch hinten drauf. Ich nahm es einfach mal so hin. In der Stadt schien er kein bestimmtes Ziel zu haben; so sah es wenigstens für mich aus. Aber ich täuschte mich. Denn recht zielstrebig steuerte er den kleinen sex-Shop an, der mir wenigstens nicht fremd war. Was wollte er bloß hier? Als wir eintraten, sahen wir, dass dort etliche Leute waren. Und es waren überwiegend Männer, obwohl auch ein paar Frauen dabei standen. Die Männer blätterten überwiegend in Magazinen und Büchern – typisch – und die Frauen schauten mehr Dessous und Wäsche an. Eine der Verkäuferinnen – sie schien mich wiedererkannt zu haben – kam auf uns zu. Freundlich lächelte sie und fragte: „Kann ich Ihnen helfen? Übrigens schauen Sie sehr gut aus… wahrscheinlich mit Ihrem Korsett, oder?“ ich nickte nur, worauf sie sagte: „Ich beneide Sie, dass Sie das tragen können. Mir würde es wohl kaum passen.“

Grinsend schaute ich ihre Figur an. „Jetzt übertreiben Sie aber. Es würde Ihnen leicht passen. Es ist auch nicht enger als Ihr Gummianzug…“ Mein Mann, der aufmerksam zugehört hatte, schaute mich erstaunt an. „Ihr kennt Euch…?“ fragte er dann. „Na ja, kennen ist übertrieben.“ Offensichtlich erwartete er mehr. Deswegen sagte ich nur: „Ich war schon zwei- oder dreimal hier.“ Das schien ihm zu genügen; mehr wollte er wohl nicht wissen. Deswegen fragte er die Frau: „Ich suche „nette“ kleine Verzierungen für die Brustnippel meiner Frau bzw. deren Ringe.“ Mir war das irgendwie peinlich, aber die Frau schien das nicht im Geringsten zu irritieren. „Dann schauen Sie bitte mal hier.“ Sie ging vor und zeigte uns in einer Vitrine verschiedene Dinge. Dort lagen diverse Ringe – große und kleine, dickere und dünne – sowie Kugelstäbe, Nippelkronen mit Stäben, Nippelverlängerer und weitere Dinge, die ich nicht unbedingt tragen wollte. „Sollen sie nur Verzierungen sein oder weitere Funktionen erfüllen?“ Gespannt wartete ich auf die Antwort, die mir nicht wirklich gefiel. „Wenn die Nippel noch etwas länger wären, ich hätte nichts dagegen.“ Damit zeigte er auf ein spiralförmiges teil, mit welchem meine Brustwarzen ziemlich sicher gestreckt werden konnten. „Oh, das ist ein schönes Stück und ist leicht zu befestigen. Indem man es immer etwas weiter dreht, strecken sich die Nippel sehr gleichmäßig. natürlich muss man schon etwas Zeit mitbringen; es geht nicht in wenigen Tagen. Deswegen empfehle ich, dieses Stück jeden Tag ein bis zwei Stunden zu tragen…“ „So lange!“ entfuhr es mir spontan. „… weil es sonst keine ausreichende Wirkung hat. Denn natürlich kann man dann keinen BH tragen…“ Mein Zwischenruf schien sie nicht zu beachten. „Man kann natürlich auch dieses Teil verwenden; es sieht nicht so elegant aus.“ Nein, es war sogar hässlich, stellte ich fest. Eine Metallscheibe wurde dabei über die Brustwarzen auf die haut gesetzt, ein Stab durch das gestochene Loch geschoben und mit zwei Schrauben nach oben gedreht. Es war sicherlich auch nicht angenehmer… „Da gefällt mir das andere besser“, meinte mein Mann. Na Klasse; mir war beides nicht geheuer. „Manche Leute benutzen diese Teile, wenn die Partnerin „nicht frei“ und zusätzlich geknebelt ist…“, meinte die Verkäuferin. Ich wäre ihr am liebsten an den Hals gegangen. Bring meinem Mann noch mehr solche fiesen Sachen bei… „Dann kann man das viel „intensiver“ nutzen.“ Ich sah, wie die Augen meines Mannes leuchteten. Na warte, Rache ist süß, dachte ich mir, als er sich entschloss, dieses Ding zu kaufen.

„Sonst noch einen Wunsch?“ Jetzt mischte ich mich ein, für meinen Mann kam das unerwartet. „Ich möchte noch ein schönes Paddel aus Holz, breit und gelocht. Das wende ich gerne bei ihm an“, sagte ich schnell. Die Frau lachte. „Na, das kann ich mir gut vorstellen. Wir hatten ja schon darüber gesprochen…“ Ohne auf Frank zu achten, führte sie mich in die Abteilung mit den Strafinstrumenten. Dort zeigte sie mir ein wunderschönes Teil. Ich nahm es in die Hand. Ja, fühlte sich sehr gut an, war nicht schwer, gut ausgewogen. Ich nickte. „Am liebsten würde ich es gleich ausprobieren…“, sagte ich. „Und was hindert Sie daran? Sie haben ihn doch dabei…“ Verblüfft schaute ich sie an, grinste und nickte dann. „Sie haben vollkommen Recht. Frank, kommst du mal.“ Lang-sam kam mein Mann näher. „Was gibt es denn, Liebste?“ Lächelnd schaute ich ihn an. „Ich möchte das Paddel gerne ausprobieren… an dir.“ Ohne Worte starrte er mich an. „Spinnst du? Hier… vor allen Leuten?“ Bevor ich antworten konnte, meinte die Verkäuferin: „Nein, dafür haben wir einen Extra-Raum…“ Einen Moment war er verblüfft, sagte nichts. „Also, was ist.“ Offensichtlich kämpfte er mit sich, was er tun sollte. Als die junge Frau losging, folgte er ihr und ich machte den Schluss, in der Hand, deutlich sichtbar für andere, das Holzpaddel. Ich konnte sehen, wie Männer und – ganz besonders – Frauen zu mir umdrehten. Die Frauen lächelten mir zu. offensichtlich lagen sie mehr auf meiner Schiene, waren nicht diejenigen, die solch ein Teil zu spüren bekamen. Wir kamen zu dem kleinen Raum, der sicherlich auch für andere Dinge benutzt wurden, denn hier gab es außer einem Stuhl und Spiegel auch Möglichkeiten, eine Person zu fesseln. Kaum war die Tür geschlossen, hieß es auch schon: „Hose runter und vorbeugen.“ Zögernd schaute er die Verkäuferin, als wenn er fragen wollte: Vor dieser Frau? „Ist er immer so lahm?“ frage sie schon. Etwas schneller gehorchte er, ersparte mir eine Antwort. Dann stand er bereit und ich testete das Paddel. Auch jetzt lag es gut in der Hand; ich war zufrieden. Wegen der Löcher hatte es weniger Luftwiderstand und knallte auch nicht so laut. Ich nickte der Frau zu. „Sehr gut. Das ist genau richtig. Ich nehme es.“ Das war das Zeichen für meinen Mann, sich wieder anzuziehen. Kaum war er fertig, wollte er gehen. „Na, solltest du dich nicht noch bedanken?“ Er kam zu mir, aber ich schüttelte den Kopf. „Nein, nicht bei mir; das kommt später.“

Hilflos schaute er sich um, bis ich auf die Verkäuferin zeigte. Leise seufzend sank er auf die Knie und küsste die hochhackigen Schuhe der Frau. Als er damit fertig war, meinte ich: „War das alles?“ Als arbeitete er sich lang-sam mit kleinen Küssen an den bestrumpften Beinen weiter nach oben, bis er am Rock ankam. Da ich ihn nicht stoppte, machte er weiter, hob den Rock an. Darunter konnte ich einen schwarzen Tanga sehen, der den glatt rasierten Hügel nur zum Teil verdeckte. Auch hier setzte er Küsse an, was die Frau erregt stöhnen ließ. Mehrere Küsse setzte er dort auf, bis ich meinte: „Ist genug; du musst es nicht gleich übertreiben.“ Er zog sich zurück, ließ den Rock sinken und erhob sich. „Haben Sie eine Gummikopfhaube mit so einen „Außen-Lümmel“…?“ fragte ich nun und die Frau nickte. Als wir dann aus dem Raum kam, sah ich, wie die Frauen interessiert schauten; ich nickte ihnen zu. Eine klatschte lautlos in die Hände, eine andere grinste breit. Offensichtlich war man mit mir zufrieden. Gemeinsam gingen wir zu den Gummisachen, wo sie mir eine solche in schwarz und rot zeigte. „Ich möchte gerne die Rote“, wagte mein Mann zu sagen. Grinsend nickte ich. „Also gut, nehmen wir sie.“ So wurde alles eingepackt und wir gingen zur Kasse, um zu bezahlen. Am liebsten hätte ich diese neue Kopfhaube gleich ausprobiert – entweder bei ihm oder auch selber. „Dir ist sicherlich klar, dass wir das zu Hause gleich ausprobieren“, meinte ich zu Frank. Er nickte nur stumm. Die Verkäuferin, die zugehört hatte, lächelte und steckte eine kleine Tube Gleitcreme mit in die Tasche. „Dann geht es leichter…“ Wenig später standen wir draußen in der Fußgängerzone. Arm in Arm schlenderten wir weiter, wobei ich wieder den Stöpsel im Popo deutlich spürte. Dann, auf dem Marktplatz, kam uns Lisa entgegen. Irgendwie sah sie etwas unglücklich aus. „Hallo Süße, was ist denn los?“ „Hallo, Mama, hallo Papa. Ich war gerade bei Dominique. Meine Chefin hatte mich zu ihr beordert, um ein paar Unterlagen abzuholen. Und da kam die Frau auf die Idee, ich sollte es mal ein paar Stunden ohne meinen Keuschheitsgürtel probieren…“ Fast sofort griff ich meiner Tochter an die Hüfte. Tatsächlich, dort war kein Stahl zu spüren. „Stattdessen trage ich jetzt kleine Schlösser in den Ringen. Aber das ist nicht das gleiche. Ich fühle mich irgendwie nackt.“ Traurig schaute sie uns an. „Und was soll das alles?“ „Na ja, Dominique hatte gemeint, vielleicht bekäme ich ja Lust auf Sex… Aber das klappt gar nicht. Ich will den Gürtel zurück.“ Seltsamerweise konnte ich das nur zu gut verstehen. Ich würde auch nicht darauf verzichten wollen. „Und wie lange sollst du so bleiben?“ „Mindestens bis 17 Uhr“, meinte Lisa unglücklich.

Schnell schaute ich zur Uhr. „Wahrscheinlich hat Dominique ihre Praxis gerade geschlossen, oder?“ Lisa nickte. „Dann lass uns zu ihr gehen, damit sie das gleich rückgängig machen kann.“ „Das wäre toll. Ich will nicht ohne sein.“ Frank, der einfach nur zugehört hatte, meinte nur: „Das sollte mir mal jemand anbieten…“ Scharf ant-wortete ich. „Das war mir klar, dass du sofort wichsen würdest. Und deswegen wirst du auch wohl kaum in den „Genuss“ kommen.“ Dazu gab er dann lieber keinen Kommentar ab. So gingen wir also zu dritt zu Dominique, die uns wohl schon erwartet hatte. Denn sie war kein bisschen überrascht, als ich klingelte und sie öffnete. Nach der kurzen Begrüßung fragte ich dann direkt: „Was soll denn das mit Lisa werden… so ohne Keuschheitsgürtel?“ Sie lächelte nur und meinte: „Neidisch?“ „Nein, absolut nicht. Aber es war ihre freie Entscheidung, diesen Gürtel zu tragen… Und nun nimmst du ihr ihn ab?“ „Komm, reg dich nicht auf; es war lediglich ein Test… der allerdings nicht funktioniert hat. Sie scheint tatsächlich dafür geboren zu sein, einen Keuschheitsgürtel zu tragen.“ Sie drehte sich zu meiner Tochter. „Dann komm, legen wir ihn wieder an.“ Sofort folgte Lisa ihr in das private Behandlungszimmer, wo der Gürtel noch lag, frisch gereinigt. Schnell nahm Lisa auf dem Stuhl Platz, ließ sich sogar festschnallen. Nach wenigen Minuten waren die kleinen Schlösser entfernt und der Gürtel wieder angelegt. „Zufrieden?“ fragte Dominique anschließend, und strahlend nickte Lisa. „Fühlt sich wunderbar an…“ Die Ärztin war zufrieden. „Und nun zu dir, meine Liebe“, meinte sie zu mir. „Jetzt wirst du dort Platz nehmen.“ Verblüfft schaute ich sie an. „Du willst mir doch nicht etwa den Gürtel…?“ fragte ich. „Nein, will ich nicht.“ Meine Tochter hatte den Stuhl freigegeben und nun nahm ich dort Platz, allerdings erst, nachdem ich mich ausgezogen hatte. Dabei fiel der Frau auch der Stopfen im Popo auf. „Der kommt raus“, hieß es. Frank entfernte ihn mir. Kaum lag ich bereit, wurde auch ich festgeschnallt. Was sollte denn das werden? Und wieso stand Frank grinsend dabei? Was hatte er ausgedacht? Sehr misstrauisch schaute ich meinen Mann von der Seite an. Und ich hatte Recht; er hatte wieder etwas arrangiert.

Denn nun kam Dominique mit dieser ominösen kleinen Maschine, stellte sie zwischen meine Schenkel und be-festigte einen ziemlich dicken Gummilümmel in rot an der Stange. Damit würde sie mir, wie ich annahm, gleich die kleine Rosette dehnen. Allerdings war das nicht neu für mich und schon mal hatte ich das genossen. aller-dings sollte es anders kommen, denn Dominique forderte nun Frank auf, sich ebenfalls auszuziehen. Das verblüffte Gesicht meines Mannes war wunderbar. Trotzdem gehorchte er und musste sich dann selber Hand- und Fußgelenkmanschetten anlegen. Diese daran befestigten Ringe hakte Lisa nun an Haken am Boden – weit gespreizt stand er plötzlich da – und an eine Spreizstange, die über seinem Kopf an einem kleinen Flaschenzug nach oben gezogen wurde. So stand er weit gespreizt bereit. Mit offensichtlichem Genuss hängte Dominique nun zwei 250 Gramm Gewichte an den breiten Ring an seinem Beutel, ließ ihn aufstöhnen. „Ich würde dir empfehlen, den Mund zu halten.“ Er nickte nur. „Lisa, du weißt Bescheid…?“ Erstaunt stellte ich fest, dass sie zu-stimmend nickte. In aller Ruhe wählte sie nun an der Wand aus den dort hängenden Strafinstrumenten eines aus, es war ein schmales Lederpaddel. Damit in der Hand trat sie hinter Frank und fing nun an, in aller Seelen-ruhe seine Hinterbacken damit zu bearbeiten. Es knallte lauter als es schmerzte, aber trotzdem war es unangenehm. „So, und nun zu dir, Süße“, kam von Dominique, als sie wieder bei mir stand. „Offensichtlich ist man mit der Dehnfähigkeit deiner kleinen Rosette noch immer nicht zufrieden. Wir werden daran „arbeiten“ müssen.“ Damit schob sie den roten Gummilümmel so dicht an mich, dass die pralle Eichel fast eingeführt wurde. Im Spiegel über mir konnte ich alles beobachten. „Damit es nicht unangenehm wird, habe ich ihn bereits eingecremt… wird dir aber nicht gefallen“, meinte sie. Was sie damit meinte, spürte ich wenig später, als der Lümmel in mich eindrang. Zum einen dehnte er mich dort heftig immer wieder, zum anderen brannte es von der Creme. Als ich aufstöhnte, meinte sie nur: „Das könnte an der Rheumacreme liegen…“ Zufrieden schaute sie zu, wie das rote Teil eindrang, sich zurückzog und das Spiel erneut begann. Bei jedem zehnten Stoß drang er tiefer ein, dehnte mich mehr, was dann irgendwann auch unangenehmer wurde, da die Dicke zunahm. „Ich kann dich ja wohl einige Zeit allein lassen“, meinte sie und ich sagte lieber nichts. Bevor sie nun ging, setzte sie noch zwei Klammern an jeder meiner Nippel an. „Hältst du das aus oder brauchst du einen Knebel?“ „Ne…nein, es geht…schon…“, stöhnte ich. Sie zuckte mit den Schultern. „Ist deine Entscheidung.“ Damit ging sie zu Lisa, die inzwischen Franks Hinterbacken kräftig gerötet hatte.

„Du weißt, warum du das bekommst?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, keine Ahnung.“ Dann zuckte er zusammen, weil sie die Gewichte zum Baumeln brachte und Lisa gerade wieder zuschlug. „Na, dann denk mal drüber nach, bis ich zurückkomme.“ Damit ließ sie uns alleine. Lisa unterbrach ihre Tätigkeit, fühlte seine heißen Backen und meinte: „Instrumentenwechsel.“ Lachend wählte sie nun den dicken Rohrstock und trug damit ebenfalls in aller Ruhe einen Hieb nach dem anderen auf. Längst war unsere Tochter so geübt, dass zum Abschluss jeder Hieb abzulesen war; ein roter Streifen zeigte sie deutlich an. Aber nun kam Dominique zurück, in Begleitung von Francoise, die einen kräftigen Strapon trug. „Hallo, ihr Lieben“, begrüßte sie uns. Lisa bekam einen langen Kuss, wurde fest umarmt. Als sie zu mir kam und ich ebenfalls einen Kuss bekam, schaltete sie anschließend die kleine Maschine eine Stufe höher. Frank bekam keinen Kuss, dafür drehte sie ein klein wenig an seinen steifen Nippeln. „Immer noch gehorsamer Diener deiner Ladys?“ fragte sie, sah aber dann die Antwort selber: sein roter Hintern. „Offensichtlich nicht.“ Dann lächelte sie Dominique an und meinte: „Können wir es ihm ein wenig „bequemer“ machen?“ Lisa nickte und löste den Flaschenzug, um ihren Vater dann in einem kleinen Pranger festzusetzen. Nun stand er gebeugt. „Viel besser“, meinte Francoise und trat hinter hin. Jeder wusste, was jetzt kommen würde. „Ist er schon eingecremt?“ fragte Lisa und Francoise nickte. Sie zog die Hinterbacken des Mannes auseinander und drückte die pralle Eichel in das Loch, ließ ihn aufstöhnen, weil es zu Beginn schon heftig war. Dann wartete sie einen Moment, um dann kräftige Bewegungen zu machen. Ganz tief, bis zum An-schlag, versenkte sie den Lümmel, dehnte ihn bis zum Äußersten, was er bisher ertragen hatte. Außerdem taten die dicken Adern auf dem Schaft ihr Übriges. Hin und wieder langte die Farbige um ihn herum, massierte den prallen Beutel zwischen den Schenkeln. Obwohl die Maschine bei mir arbeitete, was längst alles andere als angenehm war, erregte mich das Bild doch, wie auch Lisa feststellte. „Mama wird geil“, erklärte sie laut und deutlich. „Oh nein, so war das nicht gedacht“, sagte Dominique und kam zu mir. „Das werden wir gleich ändern.“ Gemein lächelnd pumpte sie den Lümmel deutlich mehr auf, was mich weiter dehnte. Außerdem wurde die Maschine noch eine Stufe schneller geschaltet und neue Creme kam hinzu, ließ das kleine, so malträtierte Loch weiter brennen und jucken. Fast sofort sank mein Erregungspegel wieder ab. Und was tat Lisa? Erstaunt konnte ich sehen, wie sie sich hinter Francoise kniete, die nur den dicken Strapon trug, spreizte ihre runden Hinterbacken und begann dort zu küssen und sicherlich auch zu lecken. Offenbar gefiel es ihr; man konnte sie stöhnen hören. Täuschte ich mich oder fummelten die Finger auch im schwarzen Schritt? Ihre steigende Erre-gung schien sich auf den Strapon zu übertragen, denn nun arbeitete sie heftiger in Franks Popo. Richtig heftig stieß sie in sein Loch, riss es stark auf.
291. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von Slaveforyou am 21.10.15 19:10

Hallo Braveheart ,

war etwas verwirrt zu lesen das Frank auf ein mal wieder die Zügel in der Hand hatte wobei ja eigentlich Lisa diejenige sein sollte ....
Was ist denn mit Franks neuem KG geworden ist er noch nicht Fertig ....?
Soweit aber wieder eine klasse Fortsetzung danke dafür freue mich auf die Nächsten ........
292. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 24.10.15 18:04

Mir wurde mal signalisiert, ich dürfe den "armen" Frank nicht zu sehr "rannehmen"...




Und Dominique? Sie schaute erst zu, um wenig später über mein Gesicht zu steigen, sich dort niederzulassen. Und sofort tat ich ihr den Gefallen, begann sie dort zu lecken. Als ich dann den Mund leicht öffnete, ihre Lippen auch weiter auseinandergingen, floss mir warmer Saft entgegen. Ohne dass ich was dagegen machen konnte, lief er mir über die Zunge und ich musste ihn schlucken, obwohl ich genau schmeckte, was es war. Dem Aroma nach war es nicht nur von der Frau… Hatte sie zuvor mit ihrem Mann…? Fragen konnte ich sie momentan wenigstens nicht. Und dann bekam ich auch noch einen kräftigen Strahl zum Nachspülen… Längst war ich so erregt, dass ich das schluckte, ohne weiter drüber nachzudenken, obwohl ich den Geschmack gar nicht mochte. Als ich dann weiter mit der Zunge dort leckte, bekam ich schnell den typischen Geschmack dieser geilen Frau. Er überdeckte das vorherige. Ich schaute hoch, sah das glückliche Gesicht der Frau auf mir. „Du machst das wunderbar“, hörte ich sie. Zustimmend mit den Augen blinzelt, machte ich weiter. Frank, der immer noch heftig gestoßen wurde, hatte wahrscheinlich längst nicht so viel Genuss wie ich. Und auch Francoise fand es wohl angenehmer. War es das erste Mal, dass sie eine Farbige oral verwöhnte? Genau wusste ich es nicht, nahm es aber an. Frank war ja bereits schon mal oral an der Lustspalte gewesen. Mehr und mehr spürte ich die heiße Woge näherkommen; aber sie überrollte mich nicht. Dafür sorgte Dominique rechtzeitig. Zum einen stand sie auf und erhob sich von meinem Gesicht. Zum anderen hatte der rote Gummilümmel in meinem Popo die größte mögliche Tiefe erreicht und riss mich brutal auf. Dann wartete er, bevor den Rückzug antrat, um wenig später erneut so tief in mir zu stecken. Wegen der Fesselung konnte ich mich nicht rühren, musste es einfach ertragen. Francoises Bewegungen wurden noch heftiger, sodass Lisa abbrechen musste. Frank wurde nun mehr als heftig aufgespießt, während die Gewichte kräftig schaukelten. Aber auch er würde keinen Höhepunkt bekommen. Das war allein Dominique und Francoise vorbehalten. Denn plötzlich beendete die Farbige das „Spiel“, ließ das Teil in ihm stecken, schnallte es sogar um seinen Unterleib, nachdem sie sich davon befreit hatte. Dann gab sie sich ganz unserer Tochter hin, die nur zu gerne diese tiefbraunen Lippen mit dem rosa Spalt dazwischen mit Mund und Zunge verwöhnte, bis ein heißer Schwall Liebessaft ausfloss. Leise schmatzend nahm sie alles auf, um danach gründlich das Gefilde zu reinigen. Mit leuchtenden Augen wurde sie dabei beobachtet. Frank durfte sich gleichzeitig an Dominiques Popo und der Rosette zu schaffen machen, bis auch sie einen Höhepunkt bekam. Allerdings bekam er dieses feuchte Ergebnis nicht zum Ablecken; das war ebenfalls Lisa vorbehalten. Fertig mit Francoise, wechselte sie den Ort ihrer Begierde und war hier ebenso fleißig am Werk, um alles zu reinigen. Dann saßen alle drei etwas erschöpft da. Erst danach wurden Frank und ich befreit, die wir das alles neidisch beobachteten hatten.

Wir wurden nur noch aufgefordert, uns wieder anzukleiden, wobei Frank mich wieder fest schnürte, aufmerk-sam von den anderen Frauen beobachtet. Als wir dann fertig waren, nahm uns Dominique noch mit, damit wir gemeinsam Kaffee trinken konnten. Mit keinem Wort wurde die vorherige Aktion noch besprochen. Lisa war zufrieden, dass sie wieder sicher im Keuschheitsgürtel verschlossen war. Sie fühlte sich so einfach besser, obgleich sie ja nicht an sich selber spielen konnte. Aber das schien sie wirklich nicht zu stören. Andere junge Frau-en wären wahrscheinlich totunglücklich darüber. Aber unsere Tochter vermisste das überhaupt nicht. Sicherlich fand sie auf andere Weise ihre Erfüllung. Ich musste Christiane mal dazu befragen, ob sie sich gegenseitig viel-leicht mit so einem Umschnall-Teil Lust verschafften. Letztendlich war mir das auch egal. Jedenfalls konnten beide nicht unerwartet schwanger werden. Plötzlich schaute sie mich an, als wenn sie ahnen würde, was mir gerade durch den Kopf ging. Ich streichelte ihre Schenkel, spürte ein leichtes Zittern. Dann beugte ich mich zu ihr: „Wer schmeckt denn besser?“ Sofort antwortete sie: „Kann ich nicht sagen, sie sind zu unterschiedlich…“ „Schau dir deinen Vater an; er war ganz neidisch, als du bei Francoise…“ Lisa lächelte. „Kann ich gut verstehen. So eine Farbige ist ja auch was anderes. Allerdings würde ich gerne mal eine Asiatin…“ Erstaunt schaute ich sie an. „Echt? Na, warum nicht. Vielleicht kennt Dominique ja jemanden… bei ihren vielen Patientinnen…“ „Du meinst, ich soll sie einfach mal fragen?“ Ich nickte. „Klar. Und wie ich meinen Mann kenne, er würde bestimmt auch sehr gerne…“ „Also erst die Tochter, dann der Vater…? Oder eher umgekehrt…?“ Sie grinste mich breit an. Ich nickte. „Könnte sein. Wenn sie das „verträgt“…“ Lächelnd ging Lisa nun zu Dominique und ich hörte, dass sie leise miteinander sprachen. Nach einer Weile nickte die Frau; also schien meine Tochter ein Ergebnis erzielt zu haben. Frank, immer noch in dem Pranger festgesetzt, schaute auch aufmerksam zu. Francoise kam zu ihm und entfernte als erstes den Lümmel aus seinem Popo, was ihn erleichterte. Aber zu früh gefreut; es kam sein vorherige Stopfen wieder rein, der aber anstandslos passte. Er jetzt wurde er befreit, konnte sich aufrichten und auch wieder anziehen. Während er damit beschäftigt war, kamen Lisa und Dominique zu mir. „Ist ja eine etwas seltsame Frage, die deine Tochter mir gestellt hat.“ Die Frau lächelte. „Aber ich kann sie sehr gut verstehen. Das ist sicherlich die Neugierde der Jungend, sie sei ihnen zugestanden. Und ich kenne da jemanden, den ich fragen könnte. Versprechen kann ich nichts…“ „Kannst du mehr dazu sagen?“ wollte ich wissen. Dominique nickte. „Die Frau ist Japanerin, etwa 30 Jahre alt und verheiratet.“ Ich konnte Lisas enttäuschtes Gesicht sehen. „Aber sie ist ein klein bisschen bisexuell... Mag recht gerne auch eben Frauen.“ „Hast du etwa schon mit ihr…?“ fragte ich. Dominique schüttelte den Kopf. „Natürlich nicht. Es ergab sich in verschiedenen Gesprächen. Ich werde sie fragen.“

Nun kam Frank auch hinzu, bekam aber nicht mit, worum es gerade gegangen war. „Manchmal überlege ich, ob ich vielleicht Angst haben sollte, wenn ich zu dir komme“, meinte er grinsend zu Dominique. „Du bist immer für eine Überraschung gut. Allerdings sind das nicht nur angenehme Dinge…“ „Tu doch nicht so“, sagte ich zu ihm. „Es gefällt dir doch. Und dabei ist es dir egal, ob Dominique, Lisa oder ich zu dir streng sind – solange du deinen Spaß dabei hast.“ Er nickte. „Hast ja Recht. Wenn ihr das nicht übertreibt…“ Dominique griff nun in ihre Hosentasche und kam mit drei Schlüsseln in der Hand wieder zum Vorschein. Ich wusste sofort, was das für Schlüssel waren, nämlich die zu unserer Keuschheitsvorrichtung. „Heute gebe ich sie euch zurück. Ich habe sie lange genug behalten und euch, nun sagen wir mal, ein klein bisschen Unbehagen bereitet. Niemand konnte an den Partner heran, ihm vielleicht auch mal Gutes tun. Und ihr habt es sehr gut ertragen. Eigentlich hatte ich mehr Bettelei erwartet. Das soll jetzt aber nicht heißen, dass ihr zu Hause gleich übereinander herfallt. Das würde ja einem Keuschheitsgürtel vollkommen widersprechen. Nehmt euch eure Tochter als Vorbild. Sie wollte unbedingt sehr schnell wieder eingeschlossen werden, konnte ihre Freiheit gar nicht genießen.“ Damit gab sie mir den Schlüssel von Frank und Lisa, während er meinen bekam. Etwas nachdenklich schauten wir die Schlüssel an. Das war jetzt etwas unerwartet gekommen. Und wirklich vermisst hatten wir die Schlüssel eigentlich nur ganz am Anfang. Längst hatten wir uns daran gewöhnt, dass es eben nicht anders ging. Wir waren verschlossen – basta. Trotzdem griffen wir natürlich zu und sofort kamen meine beiden Schlüssel wieder an die Halskette, deutlich sichtbar und doch unerreichbar für meine beiden. Ein Blick zur Uhr zeigte mir, dass es schon ziemlich spät war und wir heim sollten. Deswegen bedeutete ich Frank, sich von den beiden Damen zu verabschieden. Ohne weitere Aufforderung kniete er sich nieder, küsste erst die hochhackigen Schuhe, um dann den Kopf unter den Rock bzw. Kittel zu stecken. Dort küsste er sicherlich auch das, was er vorfand. Dann stand er auf und wir beiden Frauen verabschiedeten ebenso. Dominique begleitete uns dann zur Tür. „Ihr hört von mir, besonders Lisa“, sagte sie noch lächelnd und dann gingen wir. Lisa hatte sich bei mir eingehängt. „Ich freue mich, dass ich wieder verschlossen bin. Es gefällt mir viel besser.“ „Hat dich das so beunruhigt, dort unten „nackt“ zu sein? Wunderte ich mich. „Ja, ist doch komisch, oder? Meine Freundin würden mich wahrscheinlich alle für blöd halten… Wenigstens die, die schon Sex hatten. Aber ich vermisse das gar nicht; liegt vielleicht daran, dass ich das noch nicht richtig kennengelernt habe.“

Irgendwie konnte ich meine Tochter verstehen. Sie wirklich vermissen tat ich das ja auch nicht, bekam es eben auf andere Weise. Aber war das überhaupt gut, so lange in Stahl zu sein? Braucht eine junge Frau das nicht? Oder eicht es aus, es nicht vaginal zu bekommen. Denn ganz ohne Sex war Lisa ja nun auch nicht. Langsam schlenderten wir zu dritt nach Hause. Frank stellte die wohl wichtigste Frage: „Wann hast du denn die Absicht, mich mal wieder aufzuschließen?“ Einen Moment wartete ich mit der Antwort. Dann sagte ich: „Um ehrlich zu sein habe ich mir darüber noch keinerlei Gedanken gemacht. Ich wusste ja nicht, dass ich heute die Schlüssel zurückbekomme. Ist denn das so wichtig? Wir haben es längere Zeit „ohne“ ausgehalten, oder?“ Er nickte. „Ja, aber trotzdem…“ „Ich glaube, darüber solltest du dir besser keine Gedanken machen. Du kannst dich ja auch auf andere Weise sehr nützlich machen. Und das werden wir auch schön beibehalten.“ Solch eine Antwort hatte er offensichtlich nicht erwartet. Und er war drauf und dran, zu protestieren, überlegte es sich dann aber doch lieber anders. „Wenn du meinst…“, kam es leise. „Ja, genau.“ Damit war – wenigstens für mich – das Thema vorläufig abgehakt. Allerdings meinte Lisa dann mit einem breiten Lächeln im Gesicht zu ihrem Vater: „Du brauchst dich absolut nicht aufzuregen. Dir geht es ja noch gut.“ Erstaunt blickte er seine Tochter an. „Und wieso, wenn ich fragen darf?“ „Weil Mama bereits unsere Schlüssel bekommen hat…“ „Was mir aber ja wohl nichts bringt, wenn ich das richtig verstanden habe.“ Lisa nickte und meinte dann weiter: „Aber Frauke und Günther bekommen ihre Schlüssel noch nicht zurück…“ „Und woher weißt du das?“ fragte ich neugierig. „Dominique hat es mir verraten.“ Ich schaute meinen Mann an. „Also hast du keinen Grund, dich zu beschweren… auch wenn ich dich nicht aufschließen will.“ Dazu sagte er jetzt lieber nichts. Langsam gingen wir weiter, bis wir dann zu Hause waren. Dort schaute ich Frank direkt an. „Ich habe so den Eindruck, dein Popo braucht mal wie-der was, oder täusche ich mich da?“ da keine Antwort von ihm kam, sprach ich weiter. „Du gehst jetzt hin und holst die rote Reitpeitsche. Damit bekommst du dann eine anständige Portion hinten drauf. Offenbar hast du vergessen, wer hier das Sagen hat. Noch Fragen? Du kannst dich unterwegs gleich unten freimachen.“ Während Lisa und ich in die Küche gingen, um erst einmal Kaffee zu machen, zog Frank nun mit deutlich säuerlicher Mine ab. Als wir alleine waren, sagte meine Tochter nur: „Mach es nicht zu streng.“

Wenig später kam Frank mit dem gewünschten Instrument und hatte auch die Hose bereits ausgezogen, präsentierte seinen Hintern, der im oberen Teil noch vom Korsett bedeckt war. Mit einer Leidensmiene übergab er mir das Instrument. Erwartungsvoll schaute ich ihn an. Als dann nichts weiter kam, fragte ich: „War das alles?“ Frank schaute mich an, nickte nur. „Tja, dann hast du wohl was vergessen. Ist egal, wird dir schon gleich wieder einfallen. Lege dich dort über den Tisch.“ Schnell war das passiert und er streckte mir seinen runden Hintern hin. Zwischen den Backen konnte ich die kleine Platte seines Stöpsels sehen. Ich ließ die Reitpeitsche durch die Luft zischen. „Bis dir wieder einfällt, was ich noch erwartet habe, bekommst du Striemen auf die Oberschenkel.“ Bevor er antworten konnte, traf ihn schon der erste Hieb. Der war nicht so besonders streng geführt, hinterließ dennoch einen roten Strich. Und so ging es weiter. Hieb auf Hieb traf sein strammes Fleisch. Dann endlich, nach dem zehnten oder zwölften Striemen, fiel es ihm ein und er bat um Unterbrechung. Ich machte also Pause und wartete, was kommen würde. Frank erhob sich, um gleich vor mir niederzuknien. Denn drückte er mir Küsse auf die Schuhe und bat: „Bitte bestrafe mich für meine Frechheit.“ „Na, was habe ich gesagt; dir fällt es schon wieder ein. Das werde ich doch gerne machen. Du bekommst jetzt zehn auf jede Seite, fünf längs und fünf quer; ergibt so ein hübsches Muster. Mach dich bereit.“ Sofort erhob er sich und lag wieder auf dem Tisch. Dann kamen die Striemen, genau wie abgesprochen. Auch diese waren nicht sonderlich streng aufgezogen, aber gut sichtbar. Als ich dann fertig war, bedankte Frank sich gleich sehr freiwillig. Ich hatte mich umgedreht, die Reitpeitsche weggelegt und dann kniete er hinter mir, schob den Kopf unter den Rock und küsste meinen Popo. Ohne weitere Aufforderung strich seine Zunge auch gleich durch die schwer zugängliche Spalte, dessen kleine Rosette ja auch gefüllt war. Dennoch genoss ich es. Ein wenig beugte ich mich noch vor, um es ihm zu er-leichtern. Lisa, die Becher und Kaffee bereits auf den Tisch gestellt hatte, schaute interessiert zu. Nach ein paar Minuten ließ ich Frank das beenden, wollte mich setzen. Ihm fiel das sichtbar schwer, aber dann saß auch er auf seinem Platz. Während ich meinen Kaffee trank, dachte ich laut vor mich hin. „Ich dachte, das Thema hätten wir erledigt. Wolltest du nicht der brave Ehemann sein? Hast du wohl schon wieder vergessen, oder? Wenn das so ist, muss ich dein „Gedächtnis“ wieder auffrischen.“ Ich deutete auf seinen Hintern, weil Männer darüber am leichtesten lernen.

Unsere Tochter meinte plötzlich zu mir: „Wusstest du, dass Francoise eine richtige Domina ist? Nicht nur bei ihrem eigenen Mann, sondern auch bei anderen Männern aus ihrem Bekanntenkreis?“ erstaunt schüttelte ich den Kopf. „Nein, das war mir nicht bekannt. Woher weißt du das?“ Lisa lächelte. „Sie hat es mir gesagt… und mich eingeladen, sie mal zu besuchen… Ich könnte da sicherlich noch etwas lernen.“ „Kommt überhaupt nicht in Frage!“ platzte Frank sofort heraus. „Und sie hat gemeint, ich könnte euch ruhig mitbringen. Das wäre für meinen Vater sicherlich ganz nützlich.“ Ich schaute Frank mit einem Grinsen im Gesicht an. Er bekam einen knallroten Kopf, sagte lieber nichts mehr dazu. „Neulich habe sie, so erzählte sie mir, zwei Männer und den eigenen Mann, sagen wir mal, richtig verdroschen; es wäre absolut nötig gewesen.“ Sie trank von ihrem Kaffee. „Einen hatte sie an den Füßen aufgehängt und den wunderschönen Hintern ordentlich mit einem runden Holzpaddel verhauen; es habe ganz toll geknallt. Der andere hätte den Rohrstock ebenso heftig zu spüren bekommen, sodass zum Schluss alles knallrot war. Der eigene Mann habe in einem Gummianzug auf dem Laufband „trainieren“ müssen und habe dabei das Holzpaddel zu schmecken bekommen, weil er ständig zu langsam gewesen sei. Das sei eine Übung, die sie häufiger machen würde.“ „Das hat sie dir erzählt?“ wunderte Frank sich. „Warum denn nicht? Sie weiß doch, was ich alles schon kann…“ Tja, da hatte Lisa allerdings vollkommen Recht; sie war ganz schön schlimm inzwischen. „Ich möchte schon mal Francoise besuchen. Kommt ihr dann mit?“ „Na, ich weiß nicht, ob das für meinen Hintern so gut ist“, meinte Frank grinsend. „Och, der kann doch schon eine ganze Menge vertragen. Und was ist mit dir, Mama?“ „Nun ja, ich weiß nicht. Wenn ich auch so „verwöhnt“ werden… nein, dann lieber nicht. Interessieren würde mich das ja schon…“ Vielleicht könnte ich dann ja auch ein kleines „Techtelmechtel“ mit Francoise machen, ging mir durch den Kopf. Mit einer Farbigen… muss sehr schön sein. Und mit einer Frau war es immer ganz nett, selbst wenn ich im Keuschheitsgürtel verschlossen war. Aber das behielt ich lieber für mich, obwohl Lisa mich schon wieder so seltsam anschaute, als wenn sie etwas ahnen würde. „Okay, wenn es dann soweit ist, reden wir nochmals drüber. Hat sie dir sonst noch was erzählt? Wie sie mit ihrem Mann…?“ „Meistens braucht sie nicht so streng mit ihm zu sein. Da geht es ihr wohl ähnlich wie dir und Papa, es gibt ein bestimmtes Level. Und nur wenn das überschritten wird, drohen härtere Sanktionen. Insgesamt scheint er aber demütiger zu sein als du, Papa.“ Frank brummelte was, aber wir verstanden es nicht. „Hattest du was dazu bemerken wollen?“ fragte ich ihn nun ganz direkt. Aber er schüttelte nur den Kopf. „Schien auch besser zu sein.“

Den weiteren Abend saßen wir im Wohnzimmer, Frank hatte uns ohne weitere Aufforderung auch Wein aus dem Keller geholt und uns Frauen gleich serviert. Ab und zu kam seine „gute Erziehung“ doch noch zum Vor-schein, stellte ich fest. „Bist du jetzt glücklicher, weil die Schlüssel wieder bei uns sind?“ fragte ich ihn. Einen Moment dachte er nach, dann schüttelte er den Kopf. „Nein, das ändert eigentlich nichts. Bei dir ist es nicht anders als bei Dominique. Der einzige Vorteil daran ist, dass du mir ständig näher bist.“ Er seufzte. „Aber auf-schließen wirst du mich trotzdem nicht.“ Ich lächelte. „Na, vielleicht doch.“ „Klar, wenn ich nahezu bewegungslos festgeschnallt bin. Und was bringt mir das?“ „Tja, dir wohl eher weniger. Aber vielleicht mir…“ „Und was machst du, wenn ich dich nicht aufschließe?“ Ich brauchte darauf nicht zu antworten, denn wenig später kam er selber auf die Antwort. „Au verflixt, das spielt ja gar keine Rolle. Du brauchst es ja nicht so dringend wie ich. Warum vergesse ich immer wieder, dass Frauen doch etwas anders gebaut sind als Männer. Ihr seid nicht so sehr auf uns angewiesen. Obwohl wir ja eigentlich auch „zusätzlich“ könnten…“ „Vielleicht brauchst du da einfach mehr Übung…?“ Langsam nickte er. „Könnte sein… Und wer soll das machen?“ Ich schaute ihn an. „Was ist denn das für eine blöde Frage! Wer kommt denn da wohl in Frage. Soll ich das machen… oder lieber Dominique?“ Jetzt schaute er mich ziemlich erschreckt an. „Nein. Das ist nicht dein Ernst!“ „Und warum nicht? Sie ist dafür doch bestens ausgerüstet…“ „Na ja, das schon. Aber ich befürchte, sie macht es nicht liebevoll genug…“ „Ach so. davon war ja noch gar nicht die Rede. Liebevoll soll das sein? Hast du das denn überhaupt verdient?“ Schelmisch betrachtete ich Frank, Lisa grinste ihn breit an. Dann meinte sie: „Also Papa, da musst du dich aber noch mehr anstrengen.“ „Ach, halt du doch den Mund. Du hast dazu gar nichts zu sagen.“ „Bist du dir da so sicher?“ Unsicher schaute er nun zu seiner Tochter, wie wenn ihm gerade erst klar geworden war, was er da überhaupt gesagt hatte. Und schon begann er einen Rückzieher zu machen. „Tut… tut mir leid, Süße, war nicht böse gemeint.“ Breit grinste seine Tochter ihn an. „Ich weiß nicht, ob ich das so akzeptieren kann.“ Hilflos seufzte der Mann; ich beobachtete ihn und lächelte. Immer noch dieses „Zweikampf“ zwischen Vater und Tochter. „Wer weiß, ob ich das nicht liebevoller als Dominique mache…?“ Hin und her gerissen, wusste Frank jetzt nicht, was er sagen sollte. „Könnte schon sein“, murmelte er dann. „Lasst mich einfach noch ein paar Tage drüber nachdenken“, kam dann noch hinterher. Wir beiden Frauen nickten. „Kannst du haben. Es bedarf ohnehin einige Vorbereitungen.“

Inzwischen hatten wir die Flasche leer, was bei drei Leuten keine so große Anstrengung war. „Ich denke, ich mache dir noch einen schönen Einlauf, bevor wir zu Bett gehen“, meinte ich dann. Ein klein wenig verzog er das Gesicht. Der Gedanke daran schien ihm nicht besonders zu gefallen. „Aber das ist einfach notwendig, wenn du den ganzen Tag den Stopfen getragen hast…“, meinte ich noch ergänzend. Das war ihm auch wohl klar; trotzdem wollte er nicht unbedingt. Bevor er noch etwas sagen konnte, sprang Lisa auf und meinte: „Ich bereite im Bad schon alles vor.“ Bevor Frank protestieren konnte, war sie weg. Innerlich musste ich grinsen. Nun wurde es bestimmt unangenehmer, wie wenn ich es gemacht hätte. Aber das war jetzt ganz allein seine Schuld. Wir brachten Gläser und Flasche in die Küche, gingen dann nach oben zu Lisa ins Bad, die schon breit grinsend mit der Kanüle am zwei Liter Irrigator bereitstand. „Hereinspaziert. Sie werden sofort bedienet. Nehmen Sie Platz.“ Etwas finster schaute mein Mann seine Tochter an und machte sich langsam bereit. „Bitte etwas schneller. andere Leute wollen auch noch“, kam es nun von Lisa, und da entdeckte ich plötzlich den zweiten Irrigator. Der war doch nicht etwa für mich…? „Und Sie, gnädige Frau, für Sie gilt selbstverständlich das Gleiche.“ Tatsächlich; ich sollte also auch gefüllt werden. Das Ergebnis war, dass wir kurze Zeit später beide nebeneinander am Boden knieten. zuerst bekam Frank das Rohr – jenes mit den zwei Ballonen – und danach dann ich, mit nur einem. Lisa pumpte alle ordentlich auf und öffnete dann das Ventil. Sofort spürten wir, wie es in uns hineinlief. „Für den Herrn waren zwei Liter „Extra“ bestellt, für die Dame 1,5 Liter „Spezial“, verkündete sie dann. Oh nein, was kam da auf uns zu? Was hatte sie da bloß zusammengemischt… Noch war es angenehm, wie es in mich hineinfloss und auch an Franks Gesicht konnte ich sehen, dass es eher nett war. Aber sehr lange dauerte das nicht. Dann schlug es um, weil die Flüssigkeit zu rumoren anfing. Ich schielte nach hinten. Gut die Hälfte hatte ich bereits intus, bei Frank waren es sogar schon 2/3. Also bemühte ich mich, schneller zu werden, was mir aber nicht gelang; sein Behälter röchelte eher und verkündete die Leere an. „Herzlichen Glückwunsch! Sie haben es geschafft. Nun bleiben Sie noch eine Viertelstunde so am Boden.“ Bereits stellte ich fest, dass es ein zunehmendes Problem für ihn wurde. Endlich war auch ich fertig. „Hervorragend, die Dame hat es auch noch geschafft, wenn auch eher mühsam.“ Was erlaubte sie sich eigentlich! „Deswegen werden Sie, gnädige Frau, auch eine halbe Stunde so verbringen dürfen. Ich werde den Stopfen einführen, der Sie nach dem Aufpumpen so wunderbar dicht hält. Damit werden Sie ein wenig Gymnastik machen…“ Und schon spürte ich, wie dieses blöde Teil zum Aufpumpen eingeführt und aufgeblasen wurde, sodass ich ihn nicht entfernen konnte und schön dicht war. „Hoch, hoch, aber zackig!“
293. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 25.10.15 10:50

Mühsam stand ich auf, wollte Frank gerade beneiden, als ich sah, wie es in seinem Bauch gurgelte und er sich krümmte. Okay, war also auch nicht besser. „Sie werden jetzt nach unten gehen und wieder hinauf, das Ganze bitte zehn Mal.“ Aufmerksam schaute Lisa mich an. War das ihr Ernst? So, wie sie schaute, sicherlich; also begann ich und mühte mich nach unten. Diese verdammte Füllung machte es mir sehr schwer. Was hatte sie mir bloß eingetrichtert… Aber ich hielt lieber den Mund; dazu kannte ich Lisa bereits zu genau. Sie könnte sehr plötzlich unberechenbar werden. Runter, rauf, runter und wieder rauf. Es wurde immer schlimmer, und ich war froh, als ich damit fertig war. Aber noch blieb mir Zeit. Frank durfte inzwischen schon auf dem WC Platz nehmen und sich entleeren. Neidisch hörte ich die Geräusche dazu. „Tja, selber Schuld“, meinte Lisa, als sie mein Gesicht sah. „Und jetzt machen Sie fünfmal den Hampelmann.“ Ich begann, was aber nur ein Kopfschütteln einbrachte. „Das war gar nichts. Gleich nochmal, aber besser.“ Zweiter Versuch. „Jetzt tun Sie doch nicht so. das können Sie besser, trotz des vollen Bauches.“ Pass auf, junge Frau, gleich platze ich… im wahrsten Sinne des Wortes. Noch einmal versuchte ich es. Und jetzt war sie zufrieden. „Weiter!“ Unter ziemlichen Qualen bemühte ich mich, und endlich, als ich fertig war, durfte ich auch zum WC, wo es kräftig aus mir herausschoss. Welche Erleichterung. Keine Ahnung, wie lange es dauerte; mir kam es ewig lange vor. aber endlich war ich auch fertig, reinigte mich. Ziemlich erschöpft putzen mein Mann und ich Zähne; Lisa war längst fertig. „Na, ihr beiden Hübschen, jetzt seid ihr bestimmt sauer auf mich, oder?“ Fast hätte ich genickt, stoppte aber rechtzeitig. „Na, ist mir egal. Haut ab ins Bett und macht, was ihr wollte.“ Liebevoll gab sie jedem von uns einen Kuss. „Mir hat es Spaß gemacht und ihr verzeiht mir bitte, okay?“ Frank und ich nickten, nahmen sie fest in die Arme. „Man sollte dir den Hintern versohlen“, meinte er grinsend. „Versuche es doch“, meinte sie und verschwand blitzschnell aus dem Bad in ihr Zimmer. Wahrscheinlich hörte sie trotzdem seinen Kommentar: „Weiber!“ Ich grinste, zog ihn am Arm mit ins Schlafzimmer, wo wir schnell im Bett verschwanden. „Tja, das ist unsere Tochter…“ „Und was haben wir da falsch gemacht?“ fragte er fast hilflos. „Haben wir was falsch gemacht?“ fragte ich schon etwas schläfrig. „Ich glaube nicht…“


Am nächsten Morgen trafen wir dann Lisa in der Küche, wo sie bereits das Frühstück hergerichtet hatte. Hatte sie etwa ein schlechtes Gewissen? „Guten Morgen, habt ihr gut geschlafen?“ Beide nickten wir. „Ich habe da nur so ein Grummeln im Bauch“, erklärte ich ihr und lächelte schief. „Kann das daran liegen, was du mir da gestern verabreicht hast?“ fragte ich sie. Und meine Tochter nickte. „Schon möglich.“ Frank sagte nichts, hatten offensichtlich damit keine Probleme. Als wir dann alle drei am Tisch saßen, fragte Lisa dann: „War ich gestern zu streng zu euch?“ Aha, es machte ihr also tatsächlich ein wenig Kopfzerbrechen. Deswegen war ich gespannt auf Franks Antwort. Und die kam – aber anders als erwartet. „Zuerst war ich ja ganz schön sauer, was du da wieder mit mir vorhattest. Am liebsten hätte ich ja schon deinen Hintern „bearbeitet“. Dann fand ich es weniger schlimm, weil du deine Mutter nämlich auch „herbeordert“ hattest.“ Er grinste mich an. „Und das Beste: sie wurde nicht bevorzugt, sondern sogar noch strenger behandelt. Hat mir gefallen.“ „Hey, sei vorsichtig“, warnte ich ihn nur, lächelte allerdings dabei. „Nein, insgesamt bin ich dir nicht böse, weil ich auch genau weiß, dass du das ja nicht so meinst.“ Frank beugte sich zu ihr rüber und gab ihr einen Kuss. „Danke Papa“, meinte sie. „Aber trotzdem. Gib meinem Popo bitte ein paar mit dem Lederpaddel.“ Das lag schon bereit und sie reichte es ihm. Dann stand sie auf, drehte sich um und hob ihren Rock an. Drunter sah ich nur einen schwarzen Tanga, der ihre hübschen Popobacken freiließ. Und mein Mann? Er stand auf und meinte: „Tja, wenn man das schon so schön angeboten bekommt, kann man ja nicht ablehnen.“ Lächelnd nahm er das Lederpaddel, ließ seine Tochter sich vorbeugen und gab ihr ein paar, nicht besonders heftige Klatscher, sodass sich ein kräftiger roter Fleck dort zeigte. Zufrieden warf er das Paddel auf den freien Stuhl und beendete dann sein Frühstück. Lisa hatte den Rock fallen lassen und nahm ebenfalls wieder Platz. Erstaunt schaute ich sie an. „Und was ist mit mir? Bekomme ich nicht ein solches Angebot?“ Erstaunt schaute meine Tochter mich an. „Warum sollte ich?“ Völlig verblüfft antwortete ich: „Weil… ja, weil ich ebenfalls den heftigen Einlauf hatte… Ist das nicht Grund genug?“ Zu meiner Überraschung schüttelte sie den Kopf. „Nö, das sehe ich anders. Wir Frauen müssen doch zusammenhalten.“ In aller Ruhe aß sie weiter.

Ich glaubte, mich verhört zu haben. „So, und du meinst, das reicht, um mir nicht anzubieten, dir auch ein paar zu geben…?“ Sie nickte. „Ja, weil du Papa verweigert hast, ihn aufzuschließen und ihm somit keinen „Spaß“ gönnen willst. Deswegen.“ „Ach, meinst du vielleicht, er hätte mich aufgeschlossen…?“ „Nein, sicherlich auch nicht. Aber bei dir ist es was anderes. Du bist daran schon viel länger gewöhnt als er. Für dich ist das kein so großer Verzicht.“ Ich war platt. Damit hatte ich gar nicht gerechnet. Nun wusste ich auch nicht, was ich dazu noch sagen sollte. Inzwischen war Lisa fertig und stand auf, um ins Bad zu gehen. „Dann räume wenigstens das Paddel auf, wenn ich das schon nicht benutzen darf“, rief ich ihr zu. Breit grinsend kam sie zurück, nahm das Teil und kam zu mir. „Es ärgert dich, richtig?“ fragte sie dann. Und ich nickte. „Es ist ungerecht.“ „Ach, das ganze Leben ist ungerecht; das weißt du doch. Aber okay: du darfst mir auf jede Seite auch fünf geben, wenn du es nicht zu hart machst. Zufrieden?“ Erwartungsvoll schaute sie mich an. Und ich… lehnte ab. „Nein, meine Liebe, so nicht. Aus purer Gnade? Will ich nicht.“ Schließlich hatte ich auch meinen Stolz. „Dann eben nicht“, meinte sie und zog ab. Frank, der das alles belustigt beobachtet hatte, meinte nur: „Frauen können ganz schön zickig sein!“ „Ach, halt du doch den Mund. Sonst musst du dafür leiden.“ „Muss ich doch ohnehin.“ „Da hast du vollkommen Recht. Du wirst nämlich den „schönen“ Edelstahlstopfen mit der Kugel drin tragen, dazu die feine Miederhose sowie dein Korsett.“ Jetzt stöhnte er auf, weil es richtig ungemütlich würde. „Und, mein Lieber, ich überlege gerade, ob ich deinen Ring auch aktivieren soll.“ Jetzt schaute er doch etwas entsetzt. „Bitte, den nicht…“ „Du denkst hoffentlich nicht daran, meinen Gürtel einzuschalten. Es könnte sein, dass dir das schlecht bekommt…“ Bevor er antworten konnte, kam Lisa zurück, wollte sich verabschieden. Und, was hatte sie in der Hand? Erstaunt erkannte ich die beiden Fernbedienungen. Lächelnd meinte sie nur: „Ich glaube, ich nehme sie lieber mit; bevor ihr beide noch irgendwelchen Blödsinn damit macht.“ Freundlich nickend steckte sie sie in die Tasche und verließ uns. Völlig überrascht saßen wir da, wusste nichts zu sagen. Dann, ganz plötzlich, fingen wir beide an zu lachen. „Oh nein, was haben wir da bloß für eine Tochter“, kam es dann von Frank und ich konnte nur zustimmend nicken.

Immer noch lachend ging ich ins Bad, während Frank aufräumte. Auf dem WC entleerte ich mich, spürte noch die letzten Spuren von dem Einlauf am Abend. Dann machte ich den Platz für meinen Mann frei, ging ins Schlafzimmer, um mich anzuziehen. Heute nahm ich wieder das Korsett mit dazu passenden Strümpfen. Als mein Mann hinzukam, zog ich gerade das Höschen an, was seine Augen leuchten ließ. „Warte, lass mich deinen hübschen Popo ein bisschen liebkosen“, meinte er und kniete gleich hinter mir, zog das Höschen wieder runter. Wenig später spürte ich seine warmen Lippen, dann kam die flinke Zunge hinzu. Immer mehr drang sie zwischen meine Backen ein, konzentrierte sich auf die kleine Rosette. Leise stöhnen ließ ich mir das gefallen, genoss es. „Du… bist… ein ganz… Schlimmer…“, ließ ich mich vernehmen. In einer kleinen Pause meinte er: „Ich weiß. Aber du genießt es doch…“ Das stimmte. Leider konnte er weiter unten ja nichts erreichen… Lange Zeit blieb ihm nicht, und so musste er das beenden. Schnell zog er mir das Höschen wieder hoch und zog sich selber auch an, wie ich gefordert hatte. Das Miederhöschen war extra für ihn hergerichtet worden, ließ den Kleinen samt Beutel frei und auch das Korsett übte darauf keinen Druck aus. Nur die folgende Feinstrumpfhose hielt es zurück. Dann kam seine „normale“ Kleidung und als er fertig war, wurde es auch dringend Zeit, dass wir das Haus verließen. Ich war inzwischen auch fertig und gemeinsam machten wir uns auf den Weg. Irgendwie war ich heute so beschwingt, wusste allerdings nicht, woher das kam. Im Büro fiel das sogar meiner Kollegin auf, die mich ansprach. „Hattest wohl eine tolle Nacht, oder?“ meinte sie lächelnd, da sie ja nicht wusste, dass ich verschlossen war. „Eigentlich nicht“, meinte ich nur. „Ich weiß auch nicht, warum.“ Langsam fing ich mit meiner Arbeit an; es hatte sich einiges angesammelt. Konzentriert war ich dabei und merkte gar nicht, wie die Zeit verging. Plötzlich meinte meine Kollegin: „Lass uns mal eine Kaffeepause machen.“ Ich schaute zur Uhr. Es war ja schon nach 11 Uhr. Wo war die Zeit geblieben?! So war ich gleich damit einverstanden, und wir besorgten uns beide Kaffee, plauderten. Da, ganz plötzlich, spürte ich ein leises Kribbeln im Schritt, unter dem Keuschheitsgürtel. Anfangs beachtete ich das gar nicht. Es konnte doch auch nicht sein. Wahrscheinlich bildete ich mir das ein. Aber es verschwand nicht, sondern wurde intensiver. Das konnte nur Lisa sein!

Sie war ja diejenige, die die Fernbedienung hatte. Allerdings musste sie ziemlich nahe sein, weil diese Fernbedienung nicht unbegrenzt weit reichte. Zack! Ein heftiger Impuls schoss durch meine Lusterbse, sodass ich fast aufgeschrien hätte. Nur mit Mühe konnte ich das vor der Kollegin verheimlichen; allerdings schaute sie mich so seltsam an. Wellenförmig liefen diese Kribbelströme durch mein Geschlecht. Es war wunderschön, bis, ja bis dann wieder dieser heftige Einzelimpuls kam. Und der kam unerwartet und vor allem unregelmäßig. So würde ich nicht arbeiten können, das war klar. Vor allem, wie lange konnte ich das verheimlichen. Während ich noch drüber nachdachte, was zu tun wäre, klingelte das Telefon. Lisa war am Apparat! „Hallo Mama, wie geht es dir? Alles okay?“ „Mir geht es ganz gut“, brachte ich mühsam heraus. Meine Tochter lachte. „Kann ich mir gar nicht vorstellen…“ Und schon kam wieder so ein harter Einzelimpuls. „Soll ich ein wenig nachhelfen, dass es dir noch besser geht?“ fragte sie leise. „Danke… ist nicht… nötig“, konnte ich nur sagen, während das Kribbeln auf und ab schwoll. „Schade, ich wollte es gerade ausweiten“, meinte sie. „Können wir uns in deiner Mittagspause treffen?“ fragte ich. Ich musste unbedingt mit meiner Tochter reden. So konnte es nicht weitergehen. „Tja, ich weiß nicht. Ich sollte noch bei Papa vorbei…“ Oh je, wollte sie ihm dasselbe antun? „Bitte, Liebes, es ist wichtig.“ Lisa schien nachzudenken. „Okay, dann aber erst um 13 Uhr.“ Ich schaute zur Uhr. Noch 1 ½ Stunden. „Gut. Und wo?“ Wieder kribbelte es heftig. „Sagen wir im Café am Markt?“ „Okay, bis dann.“ Dann legte sie auf, und ich hatte das Gefühl, das Kribbeln wurde schwächer, gut auszuhalten. Aber ich traute der Sache noch nicht. Als nach ca. zehn Minuten immer noch kein Einzelimpuls kam, entspannte ich mich wieder. Und genau in dem Moment kam wieder einer, zum Glück schwächer, trotzdem noch deutlich spürbar. Verblüfft spürte ich – Kontrolle durch Fühlen – dass ich tatsächlich davon feucht wurde. Hatte ich inzwischen solchen „Entzug“ gelitten, dass mein Körper so extrem reagierte? Verstohlen prüfte ich, ob auch meine Brustnippel.. Auch sie hatten sich verhärtet, was aber zum Glück nicht auffiel. Viel zu langsam verging die Zeit, aber endlich hatte ich Mittagspause. Fast fluchtartig verließ ich das Büro und eilte zum Marktplatz. Erst jetzt fiel mir auf, wir hatten nicht genau gesagt, welches Café; es gab dort drei verschiedene. Sollte ich Lisa anrufen? Unschlüssig stand ich da, wusste nicht, wohin. Da spürte ich wieder das Kribbeln deutlicher. Ich ging weiter, direkt auf eines der drei zu. Und schon wurde es ruhiger in meinem Schritt. Wollte meine Tochter mich damit leiten? Sofort versuchte ich eine andere Richtung. Ja, das Kribbeln verstärkte sich. Also war das richtig.

Je näher ich kam, desto stärker spürte ich es im Schritt. Und dann kam die böse Überraschung. Ich stand nur noch wenige Schritte vor dem Eingang, als das Kribbeln so heftig wurde, dass ich mich fast krümmte. Zusätzlich kamen nun in zwei Sekundenabständen die Impulse. Ich war verwirrt. Was hatte ich falschgemacht. Langsam ging ich zurück. Alles beruhigte sich mehr und mehr. Vorsichtig drehte ich mich zum dritten Café. Erst passierte nichts, aber je näher ich kam, umso heftiger wurde es wieder. Da endlich hatte ich kapiert. Lisa wollte mich schon leiten; ich hatte es nur falschverstanden. Also zurück zum ersten Ort. Und auch jetzt wurde es im Schoß immer ruhiger, bis ich dann vor der Tür stand. Bereits konnte ich Lisa sehen, die grinsend im Laden saß. Dann sah ich die Fernbedienung und sie drückte drauf. Entsetzt spürte ich sofort heftiges Kribbeln und diese verdammten Impulse, wenn auch weniger hart. Mit aufgewühltem Unterleib und zitternden Knien ging ich hinein, setzte mich sofort an den Tisch zu Lisa. „Na, hast du gut hergefunden?“ fragte sie. „Schalte… bitte die… Fernbedienung… aus“, flehte ich leise. „Warum sollte ich?“ meinte sie, tat es dann aber doch, wie ich sehr erleichtert feststellte. Endlich steckte sie das Teil in ihre Tasche. „Papa wird nun wohl noch warten müssen“, meinte sie. „Hast du etwa bei ihm auch…?“ fragte ich leicht entsetzt. Lisa nickte. „Ist doch lustig, wenn es dort so nett kribbelt. Allerdings bekommt er keine solche Aufmunterung wie du.“ Die Bedienung kam und wir mussten unser Gespräch unterbrechen. Ich bestellte etwas zu essen und Kaffee; Lisa hatte bereits bestellt. „Es war übrigens toll, wie du da draußen rumgelaufen bist. Hast ja schnell erkannt, dass du geführt wurdest. Nur eben die falsche Interpretation…“ Etwas böse schaute ich sie an. „Und bevor du auf „dumme“ Gedanken kommst: du solltest nicht versuchen, mir die Fernbedienung abzunehmen. Sie ist nämlich, sagen wir mal, etwas modifiziert. Ist sie eingeschaltet, muss man alle halbe Stunde einen Code drücken, sind wir sie „hässlich“, noch schlimmer als eben. Mit einem einfachen Ausschalten ist es dann auch nicht getan; es geht nicht.“ „Soll das heißen, Frank kann sie auch nicht so einfach benutzen… wenn er sie hätte?“ „Genau das heißt es“ „Ist ja wunderbar“, freute ich mich. „Kann sein… oder auch nicht“, meinte Lisa. „Ich weiß ja, wie sie funktioniert. Das sollte doch wohl reichen.“ Dann kam unsere Bestellung und wir kümmerten uns jetzt um das Essen. Zwischendurch fragte ich: „Ist das bei der anderen Fernbedienung auch so?“ Lisa nickte. „Erschien uns besser.“ „Wem – wir?“ „Na, Dominique und mir.“ Oh nein, schon wieder diese Frau. Schweigend aß ich nun. „Warum hast du sie denn eingeschaltet?“ wollte ich wissen. „Ich wollte testen, wie weit sie reicht. Bei dir brauche ich nicht einmal in das Gebäude zu kommen. Prima, nicht? Bei Papa geht es noch besser. Da kann ich noch auf dem Parkplatz stehen.“ „Und woher weißt du das…?“ „Er hat mich sofort angerufen und gefragt. Offensichtlich hat er schneller kapiert, was los war.. und wer Verursacher sein musste. Aber keine Sorgen, auch bei ihm ist es ziemlich unangenehm…“

Na, wenigstens das konnte ich mir vorstellen, sind Männer dort doch sehr empfindlich. „Würdest du denn die Fernbedienung nun abschalten, wenn ich darum bitte…?“ „Nö, es sah nämlich wunderbar aus, wie du draußen rumgelaufen bist.“ Keck schaute sie mich an, brauchte ja auch wirklich keine Angst vor Konsequenzen haben. „Ich habe sie mal so eingestellt, dass sie noch zwei Stunden aktiv bleibt; dann geht sie aus… vielleicht.“ Was sollte denn das schon wieder heißen? Ich schaute sie an. „Wenn ich das nicht ändere…“ „Und was muss ich tun, damit du sie ausschaltet?“ „Wenn du mir jetzt versprichst, Papa heute Abend für 30 Minuten freizugeben und ihm Genuss durch mich zu gönnen – ohne Entleerung allerdings und nur mit den Händen – schalte ich dich so-fort aus.“ „Das ist alles?“ wollte ich wissen. „Und er ist dabei sicher befestigt?“ Sie nickte. „Natürlich.“ Da musste ich nicht lange überlegen. „Gut, versprochen. Ich mache das.“ „Du solltest dir aber klar darüber sein, wenn du mich täuschst, hat das schlimme Konsequenzen. Oh ja, das konnte ich mir sehr gut vorstellen. Einen kleinen Vorgeschmack hatte ich ja schon bekommen. Jetzt holte Lisa die Fernbedienung wieder hervor und ich konnte sehen, wie sie ausgeschaltet wurde. Allerdings wurde ich etwas misstrauisch. „Wer garantiert mir denn, dass du mich nicht betrügst?“ „Das werde ich übernehmen“, kam eine Stimme von hinter mir. Als ich mich umdrehte, stand Frauke da und ließ sich von Lisa die Fernbedienung geben. „Und ich weiß garantiert nicht, wie sie funktioniert“, ergänzte sie. Deutlich spürte ich, wie sich im Schritt alles beruhigte. „Hallo, du hier? Ihr habt euch abgesprochen“, stellte ich fest und beide nickten, während Frauke sich setzte. „Du weißt doch, Frauen müssen zusammenhalten.“ „Aber doch nicht gegen die eigene Mutter“, wagte ich zu protestieren. „Doch, gerade… Lass dir mal erzählen, was Christiane und Lisa gegen mich ausgeheckt haben. Zum Beweis ließ sie mich in ihre Bluse schauen, wo ich ihre beiden Brüste – mit Ringen geschmückt – sehen konnte. Verblüfft stellte ich fest, dass auch sie inzwischen ähnliche Schmuckstücke trug wie ich. Aber hier wurden bereits die Nippel deutlich gestreckt; es sah super scharf aus. Zum Glück für sie war es in einem speziellen BH versteckt, denn die Cups waren quasi größer als der Busen der Frau. „Das musst doch wehtun“, wagte ich zu sagen. Frauke nickte. „Tut es auch… und das war beabsichtigt. Vor allem: ich kann es nicht ändern.“ Sie warf Lisa einen etwas bösen Blick zu; die zuckte nur mit den Schultern. „Ich habe ganz das Gefühl, uns sind unsere Töchter irgendwie entglitten und machen, was sie wollen.“ Da konnte ich nur zustimmen. „Also hast du auch gewisse „Probleme“ mit Christiane“, stellte ich fest und Frauke nickte. „Ja, sie „vergreift“ sich auch schon an Günther.“

Inzwischen hatte Frauke sich zu uns gesetzt und sich auch Kaffee bestellt, der wenig später kam. „Oh, da ist Lisa „leider“ schon ein ganzes Stück weiter, wie Frank leidvoll feststellen musste. An manchen Tagen hat sie quasi bereits die Herrschaft über ihre Eltern übernommen.“ Lisa nickte grinsend und ergänzte: „Jetzt tust du so, als wärest du strikt dagegen, dabei gefällt es doch auch immer wieder ganz gut.“ Leider musste ich da zustimmen. „Ab und zu übertreibst du aber auch.“ „Ich muss doch eure Grenzen kennen.“ Wir tranken unseren Kaffee, als Frauke dann fragte: „Ist dein Vater noch „eingeschaltet“? Oder kannst du mir schon die Fernbedienung geben?“ Lisa schüttelte den Kopf. „Nein, noch läuft es bei ihm…“ Ich versuchte mir vorzustellen, was bei meinem Mann in der Hose ablief. Es dürfte ziemlich schwierig sein, das vor seinen Kollegen und besonders Kolleginnen zu verheimlichen. Schließlich war das kein „normales“ Körperteil, sondern ein sehr empfindliches. Da konnte solch ein „Kribbeln“, wie Lisa es nannte, schon heftig sein. Zumal er ja nicht ständig in den Schritt greifen konnte. „Wie lange willst du ihn denn noch so lassen?“ fragte ich dann. Lisa zuckte mit den Schultern. „Keine Ahnung, wie lange wir hier noch sitzen. Deswegen kann ich die Frage nicht beantworten.“ „Stellst du ihm auch Bedingungen, bevor du ihn wieder abschaltest?“ Meine Tochter grinste mich an. „Das möchtest du wohl gerne wissen, wie? Aber ich verrate es dir nicht.“ Sofort war ich versucht, eine scharfe Antwort zu geben, verkniff es mir aber lieber. So kümmerte ich mich lieber um Frauke. „Wie lange „darfst“ du denn diese hübsche Verzierung tragen?“ Ich deutete auf ihre Brüste. „Keine Ahnung, wurde mir nicht verraten.“ Sie schaute Lisa an, als käme von dort eine Antwort. Aber die junge Frau zuckte nur mit den Schultern. „Das ist Christianes Sache; geht mich nichts an.“ Plötzlich schaute sie zur Uhr. „Leute, ich muss los. Meine Chefin erwartet mich gleich zurück. Viel Spaß noch.“ Sie stand auf und wollte gehen. „Hey, und was ist mit deinem Vater?“ „Was soll damit sein? Er wird warten müssen.“ Und schon verließ sie das Café, ließ uns nachdenklich zurück.

Nachdenklich meinte Frauke: „Wie soll das bloß weitergehen? Zuerst Dominique, die unsere Schlüssel hatte und jetzt die eigenen Töchter… Wir kommen doch gar nicht mehr zu normalem Sex. Ich weiß nicht einmal, was sie mit Günther gemacht hat. Er ging heute später aus dem Haus; ich hatte einen Termin und war schon weg.“ Ich lächelte. „Na, ihr wird schon was „Nettes“ eingefallen sein, wie ich sie kenne. Und ob ihm das gefällt… Keine Ahnung.“ „Was hat Lisa denn bei dir „ausgehandelt“, damit sie die Fernbedienung abschaltet?“ wollte Frauke nun wissen. Seufzend erklärte ich ihr: „Ich muss Frank heute Abend für 30 Minuten freigeben und aufschließen, damit sie ihm „Genuss“ bereiten kann, was immer das heißt.“ Frauke schaute mich an, dann lachte sie. „Und darauf hast du dich eingelassen? Oh, armer Frank…“ Ich verstand sie nicht. „Wieso denn das? Er wird freigelassen und kommt sogar in den Genuss…“ Aber meine Freundin schüttelte den Kopf. „Na, ich weiß nicht, ob das wirklich ein Genuss für ihn wird. Es ist deine Tochter, die da was machen will…“ Schlagartig wurde mir klar, auf was ich mich eingelassen hatte. „Nein, das stimmt nicht“, versuchte ich das zu entschärfen. „Das glaubst du, nachdem dir Lisa gerade erklärt hat, dass sie Grenzen austesten will? Ich glaube, du bist ein klein wenig naiv.“ Da musste ich leider zustimmen. „An deiner Stelle würde ich jetzt nicht versuchen, deinen Mann irgendwie zu warnen“, meinte Frauke noch. Das erschien mir auch besser. Was hatte ich da bloß angerichtet? Den restlichen Tag war ich gespannt, was kommen würde. Zusammen verließen Frauke und ich das Café und bummelten noch eine Weile, bis ich zurück ins Büro musste. Interessiert schaute meine Kollegin mich an, weil ich länger Pause gemacht hatte. „Muss ja interessant gewesen sein“, kommentierte sie das, und ich nickte. „Ja, ich hatte ein kleines Gespräch mit meiner Tochter.“ „So ein richtiges Mutter-Tochter-Gespräch?“ fragte sie. „Nein, eher um-gekehrt.“ Mehr wollte ich dazu lieber nicht sagen. Und so machte ich mich wieder an die Arbeit, was nicht so einfach war. Immer wieder schweiften meine Gedanken ab. Aber trotzdem schaffte ich auch die restliche Zeit und dann endlich war Feierabend. Gemeinsam verließen wir das Büro, gingen allerdings getrennte Wege. Als ich zu Hause ankam, war Frank noch nicht da und es würde auch noch einige Zeit dauern, bis Lisa käme. Als ers-tes zog ich mich um, legte die „formale“ Kleidung ab und zog den Jogginganzug an.
294. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von coradwt am 25.10.15 22:26

Was ist denn da los?
Ein hin und her mit den Mächten, wer hat denn da das Sagen, Lisa, die Mama oder der Papa.........

Auf den nächsten Teil bin ich ja sehr gespannt, wie es dem Papa dann ergeht wenn er befreit wird und was Lisa mit ihm anstellen wird.

295. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von wulfmann am 26.10.15 19:39

Hallo braveheart,

einen kleinen Fehler habe ich gerade in der Fortsetzung vom 21.10.2015 gefunden.

Zitat: Wir wurden nur noch aufgefordert, uns wieder anzukleiden, wobei Frank mich wieder fest schnürte, aufmerk-sam von den anderen Frauen beobachtet.

20 Zeilen weiter ...

Zitat: Frank, immer noch in dem Pranger festgesetzt, schaute auch aufmerksam zu. Francoise kam zu ihm und entfernte als erstes den Lümmel aus seinem Popo, was ihn erleichterte.

Das mit dem Fehler ist kein Beinbruch, nach wie vor gefallen beide Storys mir sehr sehr gut, und wir freuen uns über jede neue Folge.

Viele Grüße wulfmann
296. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 29.10.15 17:44

Hallo coradwt, tja, das ist nicht so einfach zu sagen: es wechselt. Schließlich ist das doch eine "ganz normale" Familie, oder?

Hallo wulfmann, Mist, wieder einmal "ertappt". da liest man Korrektur noch und noch... und schon wieder ein "kleiner" Fehler. Sorry...


Aber nun (fehlerfrei):



Zurück in der Küche bereitete ich das Abendessen vor. wer weiß, wie viel Zeit mir später noch blieb. Immer wieder schaute ich zur Uhr, erwartete die anderen beiden. Lisa war dann die erste, die kam. Sie schlenderte langsam in die Küche, nahm sich einen Apfel und begann daran zu knabbern. Dabei beobachtete sie mich. „Na, schon ordentlich nervös?“ fragte sie dann. „Wieso? Sollte ich?“ fragte ich sie, nachdem ich mich umgedreht hatte. „Na, ich dachte nur so. Sicherlich hat Frauke dir noch einiges „verraten“…“ Langsam nickte ich. „Ja, hat sie. Was hast du denn vor?“ „Ich? Was soll ich denn vorhaben?“ fragte sie völlig unschuldig. „Ich kenne dich, junge Damen. Und was da in deinem Hirn so vor sich geht, ist manchmal schon sehr beunruhigend“, meinte ich, während ich weitermachte. So konnte ich ihr Grinsen nicht sehen. „Aber von wem habe ich das denn? Ihr habt es mir – mehr oder weniger – beigebracht.“ Leider hatte sie ja Recht. „Aber gehen deine Eltern…?“ Jetzt lachte sie laut auf. „Meinst du das wirklich ernst, was du gerade gesagt hast? Ihr seid doch nichts besser. „Alles aus Liebe“, oder? Mann, wie würden sich andere Leute wundern, wenn sie das wüssten…“ Einen Moment sagte ich nichts, weil es ja stimmte. Vieles, was wir so „trieben“, würden andere Leute als pervers bezeichnen. Allein mein Keuschheitsgürtel war schon „abartig“. Aber, wenn es Spaß macht… Soll doch jeder so leben, wie er das will. Das geht doch niemand etwas an. So drehte ich mich wieder zu Lisa, lehnte mich an den Schrank. „Und deswegen meinst du, es ist dir erlaubt…?“ Meine Tochter nickte. „Ja, genau das meine ich. Und… ihr seid doch nicht dagegen, wie ich bereits mehrfach festgestellt habe.“ „Mädel, was bist du verdorben…“, kam es dann von mir. „Klar, ich jetzt wieder. Und ihr? Ist das irgendwie „normal“, was ihr so treibt? Du brauchst nicht zu antworten; ich kenne die Antwort.“ Inzwischen hatte sie ihren Apfel aufgegessen, stand auf, um die Küche zu verlassen. „Mache es nicht zu hart mit deinem Vater“, sagte ich noch. Lisa blieb stehen, betrachtete mich und sagte dann: „was ist denn zu hart…?“ Darauf wusste ich auch keine Antwort. Während ich mich weiter ums Essen kümmerte, ging Lisa in ihr Zimmer. Wenig später kam auch Frank nach Hause. Überdeutlich war ihm anzusehen, dass ihn das „Kribbeln“ am Beutel nervte. Deswegen kam er gleich in die Küche. „Mach das verdammte Ding aus“, forderte er mich auf. Ich drehte mich zu ihm um. „Hallo, schön, dich zu sehen“, sagte ich. „Was ist denn das für eine Begrüßung? So kenne ich dich ja gar nicht, ich dachte, wir hatten uns auf etwas anderes geeinigt…“ Einen Moment sah es so aus, als käme eine heftige Antwort. Dann aber kniete er sich wortlos nieder und küsste meine Füße in den Hauspantoffeln. Dann bekam auch mein Schoß einen liebevollen Kuss, nachdem er die Jogginghose ein Stück heruntergezogen hatte. Immer noch vor mir am Boden kam jetzt: „Würdest du bitte dieses Kribbeln abschalten?“ Ich schüttelte den Kopf. „Das kann ich nicht.“ Verblüfft schaute er mich an und erhob sich. „Wie, das kannst du nicht? Aber es ist doch deine Fernbedienung…“ Nickend stimmte ich zu. „Aber ich habe sie nicht.“

Frank musste sich setzen, um das zu verarbeiten. Noch immer kribbelte es, wobei er jetzt allerdings den Eindruck hatte, es wäre stärker geworden. Hin und wieder kam jetzt auch ein schärferer Impuls durch, ließ ihn zusammenzucken. „Wer hat sie denn…?“ Im gleichen Moment wusste er auch die Antwort. „Lisa!“ Ich nickte nur, wollte ihm lieber nicht verraten, dass sie bis vor kurzem auch meine Fernbedienung gehabt hatte. „Dieses Weib“, kam es aus seinem Mund. „Wie redest du denn über deine Tochter“, fragte ich ihn. „Na, du hast ja nicht das „Problem“, meinte er und deutete auf seinen Schritt. „So, denkst du. Und wo ist deine Fernbedienung für meinen Gürtel?“ fragte ich ihn. „Wieso, wo soll die sein…? Hat sie sie auch…?“ Ihm war der Gedanke gekommen, dass er tatsächlich nicht alleine so „malträtiert“ wurde. „Nein, sie hat sie nicht. Nicht mehr. Aber sie hatte sie.“ „Was soll das denn heißen?“ „Nun, das heißt, dass Lisa sie nicht mehr hat. Aber zuvor bei mir einsetzte, sodass ich auch so „wunderschöne“ Gefühle im Schritt spürte…“ Mehr musste ich gar nicht sagen. Mein Mann wusste ja nur zu genau, was man damit „anrichten“ konnte. „Und wer hat sie jetzt?“ wollte er wissen. „Frauke…“ „Was soll sie denn damit? Will sie diese Fernbedienung einsetzen?“ „Kann sie nicht.“ „Und wieso nicht? Jeder kann sie einsetzen.“ Langsam schüttelte ich den Kopf. „Nein, nicht mehr. Weil sie nämlich, sagen wir mal, etwas „modifiziert“ wurde. Man kann sie nur nach Eingabe eines gewissen Codes benutzen.“ Langsam wurde meinem Mann klar, dass seine Fernbedienung sicherlich in ähnlicher Weise „geändert“ worden war. „Du solltest dich also sehr gut mit deiner Tochter stellen. Ich habe keine Ahnung, was sonst passiert…“ Dann schien Frank auch gerade begriffen zu haben. Er stand auf, als ihn wieder ein Impuls traf. Sofort krümmte er sich zusammen. „Mann, das war heftig.“ Im gleichen Moment öffnete sich die Tür und unsere Tochter kam herein, in der Hand die Fernbedienung. „Hallo Papa, schau mal, was ich da habe.“ Sie wedelte damit vor seiner Nase herum. Am liebsten hätte er danach gegriffen; aber was hätte das gebracht? Nichts, absolut nichts. Deswegen blieb er auch stehen, tat weiter nichts. Nur sein Gesicht verzog sich etwas. „Könntest du vielleicht…“ Wieder zuckte er zusammen. „Kannst du das Ding abschalten?“ Breit grinste Lisa ihren Vater an, wie sehen konnte. „Wie heißt das Zauberwort…?“ „Bitte schalte es ab“, kam es nun von ihm. „Na, ich weiß nicht, ob ich das tun sollte. Was bietest du mir als Gegenleistung an?“ Innerlich musste ich jetzt grinsen, weil sie das mit mir ja auch gemacht hatte. Verblüfft fragte Frank: „Gegenleistung? Wieso? Nur, damit du abschaltest?“ Sie nickte. „Keine Ahnung; schlag was vor.“ Jetzt wurde es spannend. Was würde kommen? „Lass mich nachdenken. Du könntest zum Beispiel dein Frau aufschließen – nur für eine gewisse Zeit, sagen wir, 30 Minuten – und ich darf sie verwöhnen…“ „Was soll das denn werden? Du willst sie verwöhnen? Wie wäre es, wenn ich das täte?“ „Wäre auch eine Möglichkeit. Nein, will ich nicht.“ Gespannt wartete Lisa nun, was weiter kommen würde. Solange traktierte der Ring ihn immer noch. „Kommt nicht in Frage. Du lässt die Finger davon.“ „Okay, wenn du meinst.“ Damit steckte Lisa die Fernbedienung in die Tasche. „Dann bleibst du eben eingeschaltet.“

Gerade war sie dabei, die Küche zu verlassen, als wieder ein scharfer Impuls kam. „Moment, warte bitte.“ Aha, er hatte es sich offensichtlich anders überlegt. „Gibt es eventuelle etwas anderes?“ „Falls du glauben solltest, so etwas wie „Sex zwischen Mann und Frau“ – vergiss es, kommt nicht in Frage.“ Offensichtlich hatte Frank das erhofft. Schade, hätte mir auch gefallen. Selbst mit einer Fesselung. „Tja, wie wäre es mit einer ordentlichen oralen Bedienung; natürlich ohne „Ergebnis“… und vielleicht als Zusatz dieses ganz intime „Getränk“…?“ Das war dann allerdings schon heftig. Würde mein Mann sich darauf einlassen? Gespannt wartete ich auf seine Antwort, die dann schneller kam, als ich erwartet hatte. Allerdings war deutlich zu erkennen, wie schwer ihm die Antwort fiel. „Ja… einverstanden… aber schalte endlich das Ding aus…“ Gerade hatte ihm wieder ein Impuls zugesetzt. Langsam fummelte Lisa nun die Fernbedienung aus der Tasche, drückte ein paar Knöpfe. offensichtlich war jetzt Ruhe, denn erleichtert stand Frank jetzt da. „Aber ich warne dich“, meinte Lisa noch. „Wenn du versuchst, mich zu hintergehen, dann wirst du das bereuen.“ Frank nickte ergeben. „Werde ich nicht, versprochen.“ Ich deckte inzwischen den Tisch und trug das fertige Essen auf; wir setzten uns und versuchten alles zu verdrängen. Auch beim Essen selber wurde nicht drüber gesprochen. Als ich dann allerdings erwähnte, ich habe Frauke getroffen, wollte Frank gleich wissen, ob sie auch ihre Schlüssel schon habe. „Nein, noch nicht. Dauert auch noch ein paar Tage“, erwiderte Lisa gleich. „Und warum?“ Mein Mann war neugierig. „Ich weiß es nicht“, sagte Lisa. Allerdings hatte ich das Gefühl, sie wüsste es ganz genau, wollte es bloß nicht verraten. Deswegen wir das Thema auch nicht weiter verfolgt. Nach dem Essen räumte Frank ohne weitere Aufforderung die Küche auf. Lisa und ich gingen in ihr Zimmer. Eigentlich wollte ich von ihr wissen, was sie dann später mit ihrem Vater vorhatte, wenn ich ihn freigegeben hatte, aber das wollte sie mir nicht verraten. „Wann willst du das machen?“ Sie schaute kurz zur Uhr. „Ich denke, jetzt gleich. Er dürfte doch in der Küche fertig sein.“ Ich nickte. „Dann soll ich ihn im Schlafzimmer vorbereiten?“ fragte ich und meine Tochter nickte. „Ich komme in ein paar Minuten nach.“ Nachdenklich schaute ich sie an, dann verließ ich das Zimmer. Tatsächlich, in der Küche war Frank gerade fertig geworden. Deswegen meinte ich auch: „Komm mit ins Schlafzimmer.“ Deutlich sichtbar ließ ich den Schlüssel vor seinen Augen baumeln, die gleich leuchtete – wie lange wohl noch. Offensichtlich erwartete er nach längerer Zeit eine Belohnung…

Im Schlafzimmer half ich ihm beim Ausziehen und schon bald lag er nackt auf dem Bett. Dort ließ er sich auch ohne Widerstand die Hand- und Fußgelenkmanschetten anlegen, die ihm dann weitestgehend die Bewegungsfreiheit nahm. Kaum war ich damit fertig, kam Lisa hinzu. Erst jetzt öffnete ich das kleine Schloss am Käfig, zog den Schlauch heraus und den Käfig ab. Deutlich war zu sehen, wie eng der Kleine darin eingesperrt gewesen war. Überall gab es Druckstellen, trotzdem erhob er sich sehr schnell. „Schau dir den Lümmel an“, lachte Lisa. „Kaum befreit, macht e er einen „Aufstand“. Na, warte.“ Langsam streifte sie sich dünne Gummihandschuhe über, nahm ihn in die Hand. Mit wenigen Herzschlägen stand er noch steifer da. Langsam bewegte meine Tochter nun die Hand auf und ab, massierte ihn gekonnt. Lächelnd sah sie zu, wie er erregter wurde, zu stöhnen begann. Plötzlich ließ sie ihn los und es gab Klapse rechts und links auf das erregte Teil. Sofort zuckte Frank zusammen, wollte Protestieren. Aber bevor er dazu kam, hieß es schon für mich: „Holst du den Knebel…?“ Ich nickte und wenig später war er verstummt. Und jetzt kam das, was Lisa vorhatte. Mit einem kleinen Stöckchen gab es jetzt ein paar Hiebe auf das stocksteife Teil des Mannes. Wahrscheinlich tat es nicht besonders weh, war nur überraschend. Zuckend bewegte er sich hin und her, und Frank versuchte, sich – natürlich erfolglos – dem zu entziehen. So ging es ein paar Minuten, bis der Lümmel rot war. Endlich legte Lisa den Stock beiseite. lächelnd schaute sie mich an. „Hast du Lust, mit dem Mund…?“ Sie fragte, ob ich Lust habe…? Natürlich. Ich nickte und kam näher, beugte mich über den Lümmel meines Mannes, nahm es langsam in den Mund. Mit der Zunge streichelte ich die rote Spitze, drang in das kleine Loch an. Sehr aufmerksam von Lisa beobachtet, vergnügte ich mich mit ihm. Auf und ab ging mein Kopf. Dann plötzlich: „Stopp!“ Ruckartig zog ich mich zurück, sah den wippenden Lümmel vor mir. Viel hätte nicht gefehlt. Das konnte meinem Mann aus ansehen. Ein paar Minuten ließen wir ihn nun „abkühlen“. Dann durfte ich zum zweiten Mal ran. Jetzt allerdings nur außen mit der Zunge lecken, nicht in den Mund. Dieses Mal dauerte es länger, bis Lisa mich erneut stoppte. Kaum hatte ich ihn freigegeben, nahm Lisa ihn fest in die Hand und brachte ich noch weiter runter. Stöhnend lag Frank da, wollte natürlich unbedingt mehr, was aber nicht vorgesehen war. Dann griff unsere Tochter erneut nach dem Stöckchen und setzte es ein. Mit funkelnden Augen lag Frank da, wollte protestieren. Aber das interessierte niemanden. Jetzt wurden die Streiche deutlich härter. Heftig zuckte der Lümmel; es tat weh, was durchaus beabsichtigt war. Als ich fünfzehn Hiebe gezählt hatte, durfte ich wieder die rote Spitze küssen. Das Teil war wunderschön warm, weich und liebesbedürftig. Aber dann waren schon die dreißig Minuten „Freiheit“ rum. Ich musste aufhören und stattdessen Eis zum Abkühlen holen. Damit brachte Lisa ihn wieder auf „Normalmaß“ und erstaunlich schnell war er zurück im Käfig und verschlossen. Noch löste aber niemand seine Fesseln und wir wechselten den Platz. Schon sehr bald lag ich an seiner Stelle, war ebenso mit den Hand- und Fußgelenken versehen und gefesselt. Erst jetzt wurde mein Keuschheitsgürtel geöffnet.

Als Lisa den Stahl zwischen meinen Beinen aufgeklappt hatte, fühlte ich die kühle Luft dort. Als erstes schaute sie sich meine Spalte genauer an und reinigte mich – wie ein Baby – mit Ölpflegetüchern, was ich irgendwie seltsam fand. Aber es war nicht unangenehm und ein wenig erregte es mich auch. Kaum war sie damit fertig, durfte Frank sich dort zu schaffen machen. Mit seiner warmen Zunge leckte er erst außen an den großen Lip-pen, um dann mehr und mehr auch dazwischen einzudringen, wobei Lisa ihn und mich aufmerksam beobachtete. Es war äußerst angenehm, aber auch mir wurde kein Ergebnis erlaubt, denn plötzlich musste Frank aufhören. Mit der flachen Hand bekam ich einige Klatscher auf das eben noch verwöhnte Gelände, ließ mich zusammenzucken, obwohl es nicht schmerzte. Zehn oder zwölf Mal schlug Lisa dort zu, um meine Erregung etwas zum Abklingen zu bringen. Dann, kaum war das geschehen, nahm sie einen ziemlich dicken Vibrator, der mit kräftigen Noppen versehen war. Nicht sonderlich liebevoll bohrte sie das Teil in meine Spalte, was mich aufstöhnen ließ; es war nicht gerade angenehm. Aber sie wollte die verbliebene Dehnfähigkeit testen. Kaum hatte sie das Teil ganz in mir versenkt und mich geweitet, zog sie es auch schon wieder zurück, um das Ganze nach einem Moment zu wiederholen. Stöhnend wälzte ich mich auf dem Bett, soweit es die Fesseln zuließen. Dreimal traktierte meine Tochter mich, um dann wieder Platz für Franks Mund und Zunge zu machen. Das war natürlich erheblich angenehmer, besonders, als seine Zunge sich etwas intensiver mit der harten Lusterbse beschäftigte. Ein bisschen noch, nur wenige Sekunden, dann würde es mir kommen. Weiter… ein klein bisschen… Nein! Ich hätte aufschreien mögen. Aber Lisa hatte ihr gerade noch rechtzeitig zurückgezogen. Sie gönnte es mir nicht, denn schon wieder klatschte ihre flache Hand dort auf das heiße Fleisch. Ich zuckte zusammen. erneut bohrte sich der Noppen-Vibrator tief in meine Spalte, die doch eigentlich so etwas gar nicht mehr gewöhnt war. Ich schwankte zwischen angenehm und unangenehm; konnte mich nicht entscheiden, was mehr überwog. Aber es war überhaupt nicht Lisas Absicht, mir wirklich Genuss zu verschaffen. Aber dann durfte mein Mann noch einmal dort lecken, was natürlich viel schöner war. Er hatte nichts von seinem Können verloren, wie ich leicht feststellte. Trotzdem war es viel zu schnell vorbei, Lisas Hand kam erneut. Und dann war auch noch die halbe Stunde Freiheit herum.

Zum Abschluss cremte Lisa mich ein. Und wie liebevoll sie das machte. Ich nahm es mit geschlossenen Augen hin, spürte ihre Hand überall außen an meinem Geschlecht. Zum Glück allerdings nicht innen in der Spalte, denn schon sehr bald erkannte ich, was sie dort wirklich gemacht hatte. Denn kaum war der Stahl wieder angelegt und sicher verschlossen, wurde dort unten alles heiß, sehr heiß. Ich riss die Augen auf, starrte meine Tochter mit Entsetzen an. Sie zeigte mir die Tube mit der Creme, die sie gerade an mir verwendet hatte. Zu deutlich konnte ich „Rheumacreme“ lesen; deswegen hatte sie auch „nur“ außen eingecremt… Zum einen war ich ihr dafür dankbar, obgleich sie eigentlich fast verfluchte, mich so zu strafen. Trotzdem sagte ich dazu lieber kein Wort, litt nur stumm. Machen konnte ich ohnehin nichts, weil ich immer noch – mit voller Absicht – gefesselt dalag. Täuschte ich mich oder hatte mein Mann ein leichtes Grinsen im Gesicht. „So schnell vergeht eine halbe Stunde“, meinte Lisa zu uns beiden. „Ich hoffe, ihr hattet ordentlich Spaß bei der Sache, denn vorläufig wird es wohl nicht wieder vorkommen. Schließlich seid ihr ja beide mit Absicht und nicht ohne Grund verschlossen. Zehrt also länger von der eben stattgefundenen Öffnung.“ Gerade als Frank etwas sagen wollte, ergänzte Lisa noch: „Ihr solltet lieber nicht vergessen, dass ich beide Fernbedienungen habe. Klar, deine“ – sie deutete auf mich – „hat momentan Frauke, aber das ändert grundsätzlich nichts.“ Nun kam meine Tochter näher und löste meine Fesseln, sodass ich selber die Leder-Manschetten abnehmen konnte. Am liebsten hätte ich sie ja gleich übers Knie gelegt und ihr ordentlich den Popo versohlt, was natürlich überhaupt nichts geändert hätte. Grinsend schaute sie mich an und meinte dann: „Falls du glaubst, mich in irgendeiner Form dafür bestrafen zu können, vergiss es. Viel zu deutlich kann ich dir ansehen, was gerade in deinem Kopf vorgeht.“ Verblüfft schaute ich sie an. War das so klar zu erkennen? Nun gut, dann eben nicht. Aber auch Frank schien denselben Gedanken gehabt zu haben. „Für dich gilt übrigens das Gleiche“, meinte seine Tochter. „Außerdem: junge Damen in meinem Alter müssen sich nicht mehr von den Eltern bestrafen lassen.“ Na, wenn du dich da mal nicht täuschst, dachte ich mir, sprach es aber lieber nicht aus. „Im Übrigen bekomme ich von Dominique schon ab und zu was hinten drauf. Damit ich das nicht verlerne“, meinte sie. Und das ist schon ziemlich heftig.“ Sie drehte sich um und zeigte uns den geröteten Popo. Trotzdem hatte sie vorhin doch ganz normal sitzen können, ging es mir durch den Kopf. Jedenfalls hatte ich nichts bemerkt.

Fran räumte die benötigten Utensilien wieder weg, während wir Frauen schon ins Wohnzimmer gingen, dort Platz nahmen. Da wir ja noch allein waren, fragte ich Lisa: „Wie soll es, deiner Meinung nach, weitergehen? Willst du quasi unsere Erziehung in die Hand nehmen?“ Lisa lachte. „Nein, natürlich nicht. Im Übrigen ist es dafür auch wohl zu spät. Ihr geht euren Weg und ich den Meinen. Sicherlich gehen wir hin und wieder parallel. Manche Aktionen machen wir sicherlich auch gemeinsam oder mit Frauke und Günther.“ Sollte mich das jetzt wirklich beruhigen? Ich wusste es nicht. Nun kam Frank auch hinzu, setze sich erst einmal, ohne etwas zu sagen. Nachdenklich schaute ich ihn an. Hatte er das, was eben stattgefunden hatte, auch wenigstens zum Teil genossen? Das war für mich nicht so einfach zu erkennen. Allerdings betrachtete auch Lisa ihn gründlich und fragte dann: „War es schlimm…?“ Fast erschreckt schaute Frank sie an, schüttelte dann den Kopf. „Nein. Eher überraschend, ungewohnt, weil das noch niemand gemacht hatte… wenigstens den einen Teil.“ „Beruhigt es dich, dass er noch „normal“ funktioniert?“ Er lächelte. „Daran habe ich nie gezweifelt. Klar, es ist schön, wenn es noch klappt. Aber viel lieber würde ich ihn ja auch richtig einsetzen. Aber daran brauche ich wohl vorerst nicht zu denken.“ Wir Frauen nickten, stimmten ihm zu. Allerdings hätte ich ihn auch gerne mal wieder so richtig gefühlt. Dann horchte ich auf, als Lisa etwas sagte. „Das, was ich heute mit euch gemacht habe, war – wie könnte es anders sein – Dominiques Idee. Aufschließen ja, aber keine weitere Belohnung war der Gedanke. Wie lange ist es denn her, dass ihr beiden so richtig…?“ Gespannt wartete sie auf die Antwort von uns. Verblüfft stellten Frank und ich fest, dass wir es beide nicht wussten. Also konnte es nur sehr lange her sein. „Was würdet ihr denn dafür geben, es mal – sagen wir – für eine Stunde miteinander zu „treiben“?“ Erstaunt schauten Frank und ich uns gegenseitig an. Einen Moment wusste keiner, was er sagen sollte. Dann meinte Frank: „Die Frage kann ich nicht so einfach beantworten. Du, Anke?“ Ich schüttelte den Kopf. „Keine Ahnung.“ Lisa grinste. „Oh Mann, ist das so schwierig? Wenn ihr so lange nicht habt, dann braucht ihr das nicht mehr… oder es bedeutet kein echter Verzicht.“ „Hallo, junge Frau. Jeder braucht das doch“, meinte Frank, leicht aufbrausend. „Klar, davon habt ihr mich gerade überzeugt“, grinste Lisa breit. Ganz Unrecht hatte sie nicht. Was also würde ich dafür geben. Das war wirklich schwierig zu beantworten. „Ich kann euch ja ein paar „Vorschläge“ machen“, kam jetzt von Lisa. Na, das konnte ja was werden.

„Wie wäre es mit einem ordentlichen Popo voll… von „ausgewählten“ Personen? Oder auch gegenseitig? Viel-leicht auch eine längere Einlauf-Session? Eine Woche einen richtig strengen Popostöpsel tragen oder im Gummischlafsack übernachten? Einen Tag eine „nette“ Behandlung bei Dominique?“ Das, was Lisa da gerade „vor-schlug“, klang alles nicht so verlockend. Aber woher hatte sie alle diese Ideen? Da von uns nichts kam, meinte sie dann. „Ich sehe schon, euch liegt gar nichts daran, mal wieder richtig miteinander…“ Da hatte sie jetzt aber das Falsche gesagt, denn Frank reagierte heftig. „Ich glaube, du hast keine Ahnung, wovon du da gerade sprichst. Weil du es noch nie machen konntest…“ „Stimmt“, meinte Lisa. „Und ihr wisst offensichtlich auch nicht mehr, wie schön das sein kann…“ Konnte es sein, dass sie Recht hatte? War es tatsächlich schon so lange her? Der Gedanke ging mir durch den Kopf. „Ihr könntet euch ja auch gegenseitig revanchieren… mit einem umgeschnallten Lümmel zum Beispiel…?“ Frank hatte sich inzwischen ganz offensichtlich zu einem Entschluss durchgerungen. „Ich möchte einmal einen ganzen Tag vollständig in Gummi verbringen – von Kopf bis Fuß…“ „Du meinst einen Ganzanzug…?“ fragte Lisa. „Vielleicht. Aber wenn es geht auch sozusagen diesen Gummischlafsack… wenigstens für eine Zeitlang. Eventuell auch geknebelt…“ Seine Tochter nickte. „Ich denke, das lässt sich machen, ohne große Schwierigkeiten. Dabei lächelte sie so süffisant, wie ich feststellte. wahrscheinlich hatte sie gleich wieder irgendwelche Hintergedanken dabei… Insgesamt fand ich aber die Idee von meinem Mann recht gut. Und ich selber? Was wollte ich? Sollte ich mir das auch wünschen? Zwei Leute, ganz in Gummi… Noch war ich mir nicht im Klaren. Offensichtlich schien Lisa noch auf eine Antwort zu warten. Deswegen schlug ich meinen Wunsch vor. „Sehr gerne würde ich verschiedene Männer oral verwöhnen… vielleicht bis zu einem Ergebnis… im Kondom. Dabei sollte es mir unmöglich gemacht werden, den Mann irgendwie zu beißen oder ähnliches. Außerdem hätte ich gerne eine ganz spezielle Gummikopfhaube, die zum einen hauteng anliegt und zum anderen eine „Gummizunge“ hat, damit ich dann ein paar Ladys ebenso verwöhnen darf.“ Mit einem roten Kopf saß ich dort, konnte meinen Mann kaum anschauen. Was sollte er bloß von mir denken… Lisa hatte aufmerksam zugehört und nickte. „Ich glaube, das lässt sich machen. Dazu muss ich vielleicht noch mit Frauke und Dominique sprechen.“ Was hatte denn meine Freundin damit zu tun, wollte ich fragen, traute mich aber doch nicht. So saßen wir alle drei eine Weile schweigend da. „Das machen wir aber alles nur, wenn ihr wirklich damit einverstanden seid. Haben wir erst einmal angefangen, ziehen wir das bis zum Schluss durch – ohne die Möglichkeit, abzubrechen.“ Frank und ich nickten. „Damit sind wir einverstanden.“ Jetzt schaute ich meinen Mann an. „Holst du uns was zu trinken? Ich glaube, das müssen wir irgendwie begießen, ja, ich denke, ein klein wenig feiern.“ Er nickte, stand auf und gab mir im Vorbeigehen einen Kuss. Dabei schaute er seine Tochter et-was merkwürdig an. „Ich will lieber nicht wissen, was in deinem Kopf noch so vorgeht.“ „Würde ich dir auch nicht verraten“, meinte sie grinsend.


Übrigens: Demnächst wird noch mal eine Woche "Hotelurlaub" gemacht - mit umgedrehten Verhältnissen... Schon neugierig?
297. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von goya am 29.10.15 22:09

Wie geht es denn eigentlich Frank´s frisch gepiercten Nippeln?

Da könnte man auch Fleshtunnels einsetzen, dann sind sie belastbarer...
298. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von coradwt am 30.10.15 10:02

Ohja, sehr neugierig!

Oha, die Lisa nimmt ihre "normal veranlagten" Eltern ganz schön hart ran.
Auch wenn sie es nur im Auftrag macht, gefällt ihr das bestimmt sehr gut, die beiden geil zu halten.
Und die beiden wehren sich nicht wirklich dagegen, ich glaub, auf eine gewisse Weise geniesen sie es sogar, so von Lisa behandelt zu werden.....

Ich bin jedesmal begeistert, was du dir einfallen lässt.

Vielen Dank braveheart.

299. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 02.11.15 16:12

Tja, so spielt das Leben eben....



Bereits drei Tage später hatte Lisa – in Zusammenarbeit mit Dominique und Frauke - alles arrangiert. Es war ein wieder Samstag, als wir zu Dominique gebeten wurden. Dort trafen wir dann außer den beiden Frauen auch noch Hans, Günther und Christiane. Ein gewisses Unbehagen rann durch unseren Körper. Auf was hatten wir uns da bloß eingelassen. Das schien auch Frauke durch den Kopf zu gehen, denn sie kam zu mir und sprach mit mir. „Du brauchst keine Angst zu haben. Wir passen auf euch auf. Bestimmt hast du großen Spaß dabei. Was würde ich drum geben, an deiner Stelle zu sein und ebenfalls diesen Genuss zu erleben…“ Aber bevor es soweit war, wollten wir noch gemeinsam Kaffeetrinken. So saßen wir in der Küche, bekamen auch sozusagen ein zweites Frühstück. Dabei ging es recht locker zu. Aber dann wurde es schon bald ernst. Auf die Frage, wo Frank und ich es denn treiben wollten, fragen wir Dominique nach dem Gästezimmer und sie war einverstanden. Wir zogen uns zurück und entkleideten uns dann dort. Bevor wir einander aufschlossen, gab es ein kleines Vorspiel. Jeder streichelte und spielte mit dem Partner, saugte an den Nippeln und weiteres. Beide konnten wir es kaum abwarten, bis wir uns aufschlossen. Endlich nahmen wir die Schlüssel… und die Zeit lief. Wie lange hatte ich seinen Käfig nicht mehr abgenommen. Und wie schnell stand der Kleine „groß“ bereit. Ebenso schnell hatte Frank meinen Schrittteil entfernt; ich war bereit. Und dann widmeten wir uns einander. Ich glaube, noch nie hatten wir so schnell Sex miteinander. Kaum hatte Frank seinen „Kleinen“ eingeführt, ging es los wie bei Karnickels… und so dauerte es nicht lange, bis wir beide fast gleichzeitig einen Höhepunkt hatten. Nach einer kurzen Pause ging es weiter, jetzt allerdings schon deutlich ruhiger. Immer wieder schielten wir zu Uhr, wo unerbittlich die Zeit verrann. Jetzt dauerte es auch länger, bis wir die zweite Welle kommen fühlten. Kaum war sie vorüber, nahm ich seinen Lümmel in den Mund, was für beide ein wirklich angenehmes Gefühl war. Schließlich hatte ich ihn lange nicht mehr lutschen dürfen; ebenso, wie er nicht an meine Spalte gelangen konnte. Das, was vor ein paar Tagen gewesen war, zählte dabei – fast – nicht. Dann blieb uns dennoch genügend Zeit für ein weiteres Mal. Sehr ruhig und gleichmäßig fand es statt. Schließlich war der erste „Hunger“ ja bereits gestillt. Und dann war diese wunderbare Stunde leider herum, wie uns Lisa und Christiane fast grausam klar machten. Sie kamen nämlich ins Gästezimmer, um uns von weiterem abzuhalten. Wir durften gerade noch ins Bad, um uns dort zu reinigen – natürlich einzeln. Anschließend wurden wir wieder beide verschlossen und separat „weiterbehandelt“. Jetzt wurde es ernst. Was mit Frank passierte, erfuhr ich erst viel später.

Zusammen mit Frauke und Lisa gingen wir in einen Raum, in dem ich mich anziehen durfte. Zuvor bekam ich aber einen ziemlich dicken Edelstahlstopfen in den Popo. „Man kann ihn fernsteuern“, erklärte Frauke mir. „Nur für den Fall, dass du auf „dumme Gedanken“ kommst.“ Schnell führte sie mir das Teil vor und nach einem Druck auf eine Taste setzte in meinem Popo ein heftiges Kribbeln an. Noch war es angenehm, aber nur zu gut konnte ich mir vorstellen, was noch passieren konnte. Dann reichte Frauke mir ein Hosen-Korselett, welches ich nicht kannte. Weiß war es und reichte bis zum halben Oberschenkel. Kaum war ich eingestiegen, schnürten sie es mir auf dem Rücken fest zu. Knalleng legte es sich um meinen Körper, presste die Brüste fest in die Körbchen, die offensichtlich innen mit Noppen ausgekleidet waren. Diese drückten nun in die Haut, erregten mich seltsamerweise. Zum Schluss stand ich ziemlich steif dort, hatte aber eine schlanke Figur. Als nächstes kamen Nylonstrümpfe in Weiß; sie schimmerten seidig. Als ich mich dann bewegte, spürte ich, dass diese Stopfen in meiner Rosette sich bemerkbar machte. Offensichtlich hatte er eine Kugel im Inneren. Zum Schluss bekam ich ein knielanges Kleid und hochhackige Schuhe. Im Spiegel stand mir dann eine schicke, fast fremde Frau gegen-über. Man war zufrieden mit mir. Aber nun kam mein Wunsch zum Tragen, denn Lisa legte mir einen Ringknebel um, der meinen Mund geöffnet hielt mich quasi sprachlos machte. Wenn mich nun also ein Männerteil „glücklich“ machen würde, konnte ich unmöglich draufbeißen. Wie würde es weitergehen? Damit ich das aber nicht mitbekam, legte Frauke mir eine Larve an; schon war ich blind. Jetzt führten mich die beiden aus dem Zimmer. Etwas mühsam stöckelte ich auf den hohen Absätzen mit den beiden, aber wohin? Mir kam es unendlich vor, bis ich stoppte. Nun musste ich niederknien und wurde in einem Stahlgestell festgeschnallt. Kniend und auf die Hände abgestützt war ich nach kurzer Zeit unbeweglich festgeschnallt. Und dann ging es tatsächlich los. Männer kamen, ich konnte es riechen. Alles wurde auf Video festgehalten, welches man mir nachher zeigte. Und was ich da sah, löste sehr unterschiedliche Gefühle aus. Zum einen war es erregend, zum anderen ab-stoßend. Denn dort sah ich Männer aller Altersstufen mit sehr unterschiedlichen Teilen; alle waren in Kondome verpackt und schoben sich nach und nach in meinen Mund. Dort wurde ich dann tätig, saugte, lutschte, leckte so gut es ging. Am Ende entluden sich alle… Im Schnitt dauerte das zwischen fünf und zehn Minuten. War nach den ersten fünf Minuten noch kein wirkliches Ergebnis festzustellen, „halfen“ Lisa oder Frauke auf meinem Hintern nach. Das spornte mich natürlich ungemein an. Zu schmecken bekam ich keinen der Männer. Nach knapp 2 1/2 Stunden gönnte man mir eine Pause.

Ich wurde aus der unbequemen Haltung befreit, durfte aufstehen und mich setzen, wobei sich der Stöpsel ziemlich unangenehm bemerkbar machte; er war gegen ein Hinsetzen. Man gönnte mir sogar Kaffee und ein paar Häppchen. Von meinem Mann war weit und breit nichts zu sehen. „Na, wie hat es dir gefallen? Entsprach es deinen Vorstellungen?“ fragte Lisa mich. Ich konnte erst nur nicken; mein Kiefer arbeitete noch nicht so richtig. Es war wirklich wunderbar gewesen, so unterschiedliche Männerlümmel – lange und kurze, dünne und dicke, mit dicker Knolle oder schlank, wenig spuckend oder eine pralle Ladung – im Mund zu haben. Der eine oder andere war bis tief in meine Kehle vorgedrungen. Natürlich hätte ich gerne die Säfte getrunken – alle waren nachweißlich gesund – und geschmeckt. Aber das sollte ja nicht sein. Die halbe Stunde Pause, die man mir gönnte, war viel zu schnell herum. Es sollte weitergehen. Man brachte diese von mir gewünschte Gummikopfhaube, streifte sie mir über. Tatsächlich lag sie überall hauteng an und überzog meine Zunge mit einer dünnen Gummihülle. Das allein war schon erregend. Nun musste ich mich rücklings auf eine Bank legen, wo ich festgeschnallt wurde. Über meinen Kopf stellte man dann eine Art Hocker, der meinen Kopf sicher aufrecht festhielt; oben schaute er aus einer ovalen Öffnung heraus. Dort würden die Frauen Platz nehmen und ich würde es se-hen dürfen. Dann ging es los. Die erste Frau war eine Farbige mit dichtem, krausem Haaren auf Hügel und um die Spalte, die rosa dazwischen leuchtete. Als sie näher kam, konnte ich deutlich ihren Geschlechtsduft riechen. Und der war sehr erregend. Langsam nahm die Frau Platz und ließ mich so erst außen lecken. Dann nahm sie richtig Platz und ich konnte sie zwischen den rosa, ziemlich nassen Lippen gründlich auslecken. Faszinierend fand ich die kräftige Lusterbse, die wie ein dicker Finger hervorstand. Ihm schenkte ich längere Zeit meine Aufmerksamkeit, was sie gewaltig zum Zappeln brachte. So dauerte es nicht lange, bis sie den Höhepunkt bekam. Leider konnte ich auch jetzt den erregenden Saft nicht schmecken, nur riechen. Die Zungenhülle verhinderte das wirksam. Mit Bedauern im Gesicht erhob sie sich von mir und war offensichtlich zufrieden. Wenig später nahm dann dort eine völlig glatt rasierte Asiatin Platz, ließ sich von mir bearbeiten. An ihr war dort unten alles viel zierlicher. Dennoch reagierte sie auf meine Bemühungen ähnlich stark wie ihre Vorgängerin. Immer wieder betrachtete sie mich von oben. So konnte ich auch deutlich erkennen, wie ihre Erregung stieg und in einem Höhepunkt endete. Viel zu schnell war das beendet. Für jede von ihnen hatte ich weniger als 15 Minuten gebraucht…

Während ich überlegte, wer denn nun kommen würde, nahm eine junge Frau dort Platz. Deutlich konnte ich von Dominique hören, was sie mir erklärte. „Diese junge Frau ist vor wenigen Tagen erst zwanzig geworden und noch absolute Jungfrau. Bisher hatte sie keinerlei sexuellen Kontakt, und an sich selber hat sie auch nicht gespielt.“ Deutlich konnte ich den zarten blonden Flaum auf ihrem Geschlecht sehen, dessen Lippen ziemlich geschlossen waren. Äußerst liebevoll und zärtlich leckte meine gummierte Zunge dort. Nachdem ich außen sozusagen fertig war, spaltete ich die Lippen, drang tiefer ein. Zittern ließ sie sich das gefallen. Als ich mich dann auf die süße, kleine, rosa Perle konzentrierte, dauerte es nicht lange und sie bekam ihren Höhepunkt. Ich konnte gerade noch ein paar Mal durch die Spalte streicheln, bevor sie dann viel zu schnell ging. Ein Schwall Saft schoss mir entgegen, floss über meine gummierte Zunge und seitlich über das Gesicht. Schmecken tat ich leider nichts davon. Weil ich trotzdem mit der Zunge weitermachte, kamen plötzlich einige Spritzer aus einer anderen Quelle, nässten das Gummi. Ihr war es peinlich, mich störte das kein bisschen. Ich hätte es sogar geschluckt, wenn das möglich gewesen wäre. So machte ich einfach weiter, während die Frau fest auf mir sitzen blieb. Schon bald fing sie erneut an zu zucken, was aber auch daran lag, dass Frauke an ihren kleinen, rosigen Nippeln saugte. Und schon kam es ihr ein weiteres Mal. Anschließend erhob sie sich mit zitternden Knien. Was danach kam, hätte ich wahrscheinlich sonst nicht oral bearbeitet. Es kam nämlich eine deutlich ältere Frau, im Schritt selber zwar rasiert, aber sonst dicht behaart, was ich nicht mochte. Aber was sollte ich denn machen? Ihr gesamtes Geschlecht war wenig prall, eher ziemlich „benutzt“; außerdem habe sie bereits drei Kinder. Deswegen sei dort alles sehr viel dehnfähiger. So tief wie möglich drang ich ein, was sehr viel mehr war. Auch hatte ich den Eindruck, die Lady wäre nicht so empfindlich wie die anderen Frauen. Trotzdem gab ich mir größte Mühe, setzte meine Zunge gezielt an allen nur möglichen Punkten an. Dennoch schaffte ich es nicht. Ich konnte der Frau keinen Höhepunkt verschaffen. Das bemerkte auch Dominique, die ab und zu zur Kontrolle kam. So löste sie dann meine Beine und zog sie an angebrachten Fesseln hoch. Auf diese Weise wurde mein Popo gut zugänglich. „Ich gebe dir noch drei Minuten. Wenn du es innerhalb dieser Zeit schaffst – gut; wenn nicht…“ Mehr musste sie gar nicht sagen. Natürlich schaffte ich es nicht. Die Folge: mein Popo bekam ein paar Mal heftig das harte Lederpaddel zu schmecken, was alles andere als angenehm war, trotz des Hosen-Korseletts. Etwas enttäuscht stand die Frau von meinem Gesicht auf. Da es anstrengend gewesen war, bekam ich jetzt eine Pause, wurde befreit und konnte aufstehen. „Das war nur Faulheit“, ließ Dominique sich dann hören. „Du hättest es gekonnt, wenn du nur gewollt hättest. Dafür wirst du eben bestraft.“ Zwar brannte mein Hintern ja schon ein wenig; es sollte noch mehr werden. Zum einen begann der Stopfen im Popo unangenehm zu arbeiten. Zu dem Kribbeln – auf unangenehme Stärke gebracht – kamen noch unregelmäßige stechende Impulse. So fesselte sie mich im Pranger, sodass ich meinen Popo gut herausstreckte. Da konnte jeder, der wollte, mir bis zu zehn Hiebe auftragen. Dazu lagen verschiedene Instrumente bereit. Es wurde im Übrigen sehr gerne von einigen an-genommen.

Inzwischen war auch Frank hergerichtet worden. Nachdem er ebenfalls völlig nackt war, bekam er den gewünschten Gummiganzanzug angelegt, der ihn, bis auf das Gesicht, völlig umhüllte. Der im Popobereich angebrachte Stopfen verschwand in seiner Rosette, zog das dicke Gummi auch fest zwischen die Backen, sodass er tatsächlich überall hauteng mit Gummi bedeckt war. Geschickte hatte Christiane noch einen Katheter in seinen Lümmel eingeführt, sodass er sich entleeren konnte – oder eben auch gefüllt. Denn das war das erste, was nun kam. Fast bis zum Platzen füllte sie seine Blase. Nun kam er in den Gummischlafsack, der seine Beine von den Füßen bis zur Hüfte fest umschloss. Auch die Arme kamen mit in den Sack, lagen seitlich am Körper an. So war er fast völlig unbeweglich. Auch der Kopf bekam eine zusätzliche Hülle. Jetzt waren auch die Augen verschlossen; nur Mund und Nase waren noch frei. So lag er dann auf dem Bett. Dann spürte er, wie jemand zu ihm aufs Bett kam und wenig später genau auf seinem Gesicht Platz nahm. Im Gegensatz zu mir saß die Frau – das konnte er leicht feststellen – mit dem Popo auf ihm, der er die kleine Rosette lecken sollte. Ziemlich bereitwillig geschah das auch, wobei er allerdings ziemlich Mühe hatte, genügend Luft zum Atmen zu bekommen. So ging es mehrere Minuten, bis sich die Frau erhob und für die Nächste dann Platz machte. Sie allerdings setzte sich um-gekehrt, presste ihm ihre bereits feuchte Spalte auf den Mund. Auch hier begann er sofort und ohne weitere Aufforderung zu lecken. Allerdings stellte er dann schnell fest: sie war dort unten ziemlich gut gefüllt. Offen-sichtlich hatte zu kurz zuvor mit einem Mann noch ausgiebig Sex gehabt. Und jetzt bekam er das alles… und konnte nichts dagegen tun. Überraschend stellte Frank dann allerdings fest, dass der Geschmack nicht so übel war, wie er sich das anfangs vorgestellt hatte. So fragte er sich, ob es wirklich von einem Mann stammte… Also tat er das, was gefordert wurde. Sorgfältig und zärtlich reinigte er die Frau dort unten. Als er dann fertig war, beugte sich die Frau vor und wenig später kam ein Mann, um erneut Sex mit ihr zu haben, während Frank nun das Geschlecht des Mannes mehrfach berührte. Schnell wurde die Frau richtig heiß, sodass zunehmen Feuchtigkeit regelrecht aus ihr heraustropfte. Das wurde noch heftiger, als man ihr einen Vibrator ins andere Loch schob. Diejenigen, die zuschauten, fanden das ebenfalls sehr erregend. Lange dauerte es nicht und der Mann verschwand, ohne sich zuvor in der Frau zu entleeren. So bekam Frank nur noch einen Nachschlag an ihrer Nässe.

Nachdem alles gesäubert war, erhob sich die Frau und mein Mann bekam deutlich mehr Luft zu atmen. Damit war er allerdings noch nicht fertig, denn nun kam eine Frau mit einem ziemlich dicken Popo und ebensolchen Lippen im Schritt. Zwar konnte Frank das nicht sehen, aber spüren; erst das eine, dann das andere. So hatte er Mühe, an die entscheidenden Stellen zu gelangen. Aber da er ja reichlich Übung hatte, gelang ihm auch das. Wie lange er mit dieser übermäßig gepolsterten Dame beschäftigt war, konnte er nachher nicht sagen. Jeden-falls war er sehr erleichtert, als sie sich von ihm erhob. Fast sofort bekam er nun einen Knebel in den Mund, der nach dem Aufpumpen fast vollständig seine Mundhöhle ausfüllte. An dem anderen Ende eines in den Mund ragenden Rohres kam der Schlauch von seinem Katheter. Es dauerte nicht lange und er fühlte warme, leicht salzige Flüssigkeit aufsteigen. Als er versuchte, das zu unterbinden, begann jemand den Ballon im Schlauch zu be-dienen, der weitere Flüssigkeit aus seiner Blase pumpte… Ihm blieb keine Möglichkeit, als zu schlucken… Zusätzlich drehte man ihn auch noch auf den Bauch, sodass der runde, gummierte Hintern oben lag und hervor-ragend mit einem Holzpaddel bearbeitet werden konnte. Immer wieder klatschte das Holz auf das gespannte Fleisch, erhitzten es mehr als das es schmerzte. Trotzdem war es auf Dauer unangenehm. Aber das war genau das, was Lisa sich ausgedacht hatte, nachdem wir unsere „Wünsche“ bekanntgegeben hatten. Wahrscheinlich hatte Frank sich das so aber nicht gedacht. Es tat zwar nicht sehr weh, aber im Laufe der Zeit summierte sich al-les. Außerdem zwangen ihn diese Klatscher ihn, immer wieder einen kräftigen Schluck zu nehmen. Endlich ließ man von ihm ab, beendete die Bearbeitung des Popos wie auch die Schlauchverbindung zwischen dem Katheter und seinem Knebel. Innerlich aufatmend nahm er das zur Kenntnis. Wenig später lag er wieder auf dem Rücken, konnte das Ganze sozusagen auch noch genießen.

Wie viele Leute vorbeikamen, um meinen so fein herausgestreckten Popo seine Aufwartung zu machen, konnte ich nicht feststellen. Jedenfalls hatte ich zum Schluss einen ziemlich „heißen Hintern“. So war ich natürlich froh, als ich endlich erlöst wurde. Zwar arbeitete der Stopfen im Popo immer noch fleißig weiter, aber wenigsten be-fand ich mich nicht mehr in der unbequemen Haltung, durfte sogar umhergehen. Dabei traf ich auch auf andere Gäste, die mich mehr oder weniger neugierig anschauten. Man befragte mich sogar dazu, was denn mit mir los sei; und ich erklärte es ihnen mehr oder weniger gerne, wobei manchmal ein Paddel leicht nachhalf. Meistens erzeugte das ein mildes Lächeln. Wer war denn schon so blöd, sich „freiwillig“ in einen Keuschheitsgürtel einschließen zu lassen… Ich hatte einige Mühe, diesen Leuten klar zu machen, dass ich das ja wirklich inzwischen freiwillig tat. Mir würde etwas fehlen, wäre ich plötzlich ohne. Inzwischen konnte ich ja auch ganz gut auf „normalen“ Sex verzichten, gab es doch zahlreiche andere Möglichkeiten, die auch Frank gut kannte und nutzte. So vermisste ich seinen männlichen Lümmel eigentlich gar nicht. Natürlich nahm ich ihn, wenn er mir angeboten wurde. Und ich genoss es dann natürlich auch, aber es war nicht mehr zwingend erforderlich. Das wiederum verstanden einige Frauen gar nicht. Sie waren einfach zu sehr darauf fixiert, hatten wahrscheinlich die anderen Möglichkeiten nie richtig kennengelernt. Aber das sollte mir doch völlig egal sein.
300. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von Slaveforyou am 02.11.15 19:32

Hallo Braveheart ,

wieder einmal eine sehr geniale Fortsetzung . Finde es auch klasse das Anke und Frank mal wieder Sex haben durften . Nicht das sie noch vergessen wie schön das ist auch mal einen richtig geilen Höhepunkt zu bekommen auch wenn es danach wieder sehr schwer ist "zumindest für Frank " Keusch zu bleiben ................
301. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von mikezed am 08.11.15 13:00

das ist eine wirklich tolle Geschichte. Naja ich habe den Vorteil sie mehr oder weniger in einem Stück lesen zu können, da ich länger hier nicht wirklich anwesend war!
302. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 13.11.15 18:24

Sorry, dass ich Euch ein wenig "hängen" ließ; war an anderen Baustellen beschäftigt. Aber jetzt eine neuen Happen:



Endlich schien die Zeit vorüber zu sein und Dominique und Lisa kamen, um sowohl mich als auch Frank wieder zu befreien. Als wir beide wieder nackt waren, und uns erlaubt wurden, zum Duschen zu gehen, fanden wir das sehr angenehm. Schnell standen wir gemeinsam unter dem warmen Wasser und seiften uns gegenseitig ein. Ausgiebig ließen wir es laufen und erkundeten wie Teenager gegenseitig unsere Körper. Immer wieder nuckelte Frank an meinen beringten Nippeln, ließ sie hart und aufrecht stehen. Dabei schob er dann auch ein oder mehr Finger in meine Rosette, dehnte sie auf und verschaffte mir weitere Lust. Bei nächster Gelegenheit revanchierte ich mich, während ich dabei seinen Kleinen im engen Käfig im Mund hatte. Endlich hatten wir genug und verließen die Dusche, trockneten uns gegenseitig ab. Als wir dann zu Dominique zurückkamen, lächelte sie uns an. „Na, hattet ihr euren Spaß? Konntet ja kaum genug davon bekommen. Gut, dass ihr beide sicher verschlossen seid.“ „Woher weißt du…?“ fragte ich überrascht. Aber die Frau deutete nur auf eine Videokamera, die hier im Haus ja fast überall montiert waren. „Ah ja, das hatten wir vergessen“, grinsten wir beide. „Kommt mit, ich habe was zum Anziehen.“ Gemeinsam gingen wir in ein Gästezimmer, wo auf den beiden Betten zwei Hosen-Korseletts lagen. „Sie sollten euch passen. Zieht sie an und schnürt euch, soweit es geht.“ Damit ließ Dominique uns alleine und wir zogen uns an. Mann, waren diese Dinger eng. Bereits ohne Schnürung umspannten sie unsere Körper nahezu hauteng. Als ich Frank dann noch schnürte, kam er ganz schön ins Schnaufen; mir erging es dann ebenso. Aber als wir uns dann im Spiegel betrachteten, hatten wir beide eine fantastische Figur. Dabei fielen mir auch mal wieder die Metallstege in den Nippeln von Frank auf. Sie waren längst gut verheilt, aber wir hatten sie noch nie benutzt. Gerade, als wir fertig waren, kam Lisa.

„Wow, wie geil seht ihr denn aus“, meinte sie mit erstauntem Gesicht. „Ich soll euch noch sagen, im Schrank hängen eure Sachen; zieht sie an und kommt dann in die Küche.“ Damit verschwand sie wieder. Tatsächlich, im Schrank fanden wir weitere Sachen zum Anziehen. So waren wir schnell fertig und gingen in die Küche, wo die anderen – Dominique, Hans, Lisa, Christiane, Frauke und Günther – auch schon waren. Es stand eine Art Brunch auf dem Tisch, sodass jeder essen konnte, wonach ihm der Sinn stand. Währenddessen wurde geplaudert. jeder hatte ein etwas anderes Erlebnis gehabt, was aber nur ansatzweise verraten wurde. Aber alle waren irgendwie davon begeistert gewesen. Dann meinte Dominique: „Ich hoffe, es war für euch alle eine neue Erfahrung und in Zukunft lebt ihr wieder etwas beruhigter in eurem Käfig bzw. Gürtel. Jeder hat den Schlüssel seines Partner bzw. der Partnerin.“ Grinsend warf sie einen Blick zu den beiden jungen Frauen Lisa und Christiane. „Das gilt natürlich nicht für euch. Ihr bleibt ja so verschlossen. Ob ihr ihn nutzen wollt oder nicht, bleibt allein euch überlassen. Aber ich denke, es wird in Zukunft so sein wie bisher. Wahrscheinlich werdet ihr beiden Männer – Frank und Günther – euch den Frauen deutlich mehr unterordnen. Das heißt aber nicht, dass nur ihr die Strafinstrumente, die ja jeder zu Hause hat, zu spüren bekommt. Von Zeit zu Zeit wird es notwendig sein, auch euren Ladys ab und zu mal den Hintern zu „verwöhnen“; sie haben es ebenso verdient.“ Deutlich war zu sehen, dass Frauke etwas dazu sagen wollte. „Ich finde es nicht richtig, dass wir – obgleich Günther mir mehr gehorchen soll – auch mal was auf den Popo bekommen sollen. Ich will das nicht.“ Ich gab ihr zum Teil Recht, meinte dann aber: „Komm, so schlimm wird das schon nicht sein. Unsere Männer werden sich das schon sehr genau überlegen, ob und wie hart sie das machen. Immerhin könnten wir ihnen das ja heimzahlen.“ Damit war Frauke zufrieden.

„Und ihr“ – Lisa und Christiane waren gemeint – „ihr werdet sicherlich sehr gerne eure Mütter unterstützen. Aber ich warne euch: übertreibt es nicht. Immerhin sind die Männer euer Vater, vor dem ihr noch einen gewissen Respekt haben solltet. Die Ideen, die ihr bisher entwickelt habt, waren durchaus ganz nett. Wenn euch wieder so etwas einfällt, dürft ihr sich sicherlich auch umsetzen. Am sinnvollsten sind natürlich solche Ideen, bei denen alle drei in der Familie „mitmachen“. Ich denke da an Einlauf- und Klistierwettkämpfe oder ähnliches. Außerdem sollte ihr unbedingt noch deutlich mehr Wert auf die Dehnbarkeit der Rosette legen. Da ist noch ziemlich großer Nachholbedarf.“ Dominique nahm ihr Glas. „Ich denke, darauf sollten wir anstoßen und dies begießen.“ Das sahen wir alle so und dann klangen die Gläser aneinander. „Das, was ich gerade gesagt habe, gilt natürlich für euch alle…“ Wir nickten alle zustimmend, waren eigentlich damit auch einverstanden. „Wenn ich das richtig mitbekommen habe, sind die beiden Männer demnächst wieder auf Geschäftsreise…?“ Frank nickte. "„Ja, ich muss am Montag los, für eine Woche bis Freitag.“ „Ich erst am Dienstag, aber auch bis zum Freitag“, meinte Günther. „Na, da werden eure Frauen ja begeistert sein, wie viel freie Zeit sie haben“, grinste Dominique. „Aber da wird ihnen schon was einfallen. Und ihr seid hübsch brav.“ „Na klar“, kam es von beiden. „An eurer Stelle würde ich lieber dieses Grinsen vermeiden. Schließlich geht es auch anders.“ Mit einem Lächeln im Gesicht, meinte ich nur: „Oh, keine Sorge, da fällt uns schon was ein, wie wir euch auch aus der Ferne unterhalten können…“ Dominique winkte uns beiden Frauen zu sich. „Hört mal, ihr beiden. Bevor eure Männer wegfahren, sollte ich sie zur eigenen Sicherheit noch einmal gründlich entleeren, damit sie nicht auf dumme Gedanken kommen.“ Das leuchtete uns ein. „Könntest du das nicht machen? Du bist dafür doch besser ausgerüstet“, meinte Frauke dann. „Nein, das ist eure Aufgabe. Den beiden muss klar sein, wer hier wirklich das sagen hat. Deswegen lehne ich es ab, das für euch zu machen.“ Das sahen wir ein. „Aber wir haben das doch auch schon gemacht“, meinte ich zu Frauke. „Klar, ist auch kein wirkliches Problem“, erwiderte sie. „War auch nur so eine Frage. Und den Käfig müssen wir dafür ja auch nicht abnehmen. Schließlich soll das ja kein großer Genuss werden“, erklärte sie grinsend.“

Und genau so wurde es dann zu Hause gemacht. Frank musste sich nackt mit dem Oberkörper auf den Tisch le-gen. Natürlich hatte ich ihm nicht gesagt, was auf ihn zukommt. Dann wurden die Handgelenke nach vorne angefesselt. Da ich zuvor deutlich sichtbar für meinen Liebsten ein paar Strafinstrumente geholt hatte, befürchtete er bereits Schlimmes. Lisa, die dabei zuschaute, grinste nur. „Na, hast du schon tüchtig Angst? Sieht ja so aus, als wenn da gleich was Heftiges auf dich bzw. deinen Hintern zukommt.“ Finster schaute Frank seine Tochter an. „Halt bloß den Mund. Vielleicht kommst du ja auch noch dran.“ „Das glaube ich nicht. Ich fahre ja nicht weg.“ Verblüfft meinte mein Mann: „Hat es damit zu tun? Nur weil ich ein paar Tage nicht da bin?“ „Genau, nur deswegen“, ergänzte ich. Inzwischen war ich dabei, seine Fußgelenke ebenfalls gut zu sichern. Der Kleine im Käfig samt dem Beutel mit dem breiten Ring baumelte nett über die Tischkante. Da ich nun fertig war, meinte ich zu Lisa: „Du kannst ja schon mal anfangen.“ Erschreckt drehte Frank sich zu mir um. „Nein, das ist nicht dein Ernst. Nicht Lisa; sie macht das immer so hart.“ „Tja, wenn du das aber doch brauchst“, meinte unsere Tochter lächelnd. „Also wehre dich nicht.“ Nun zog Lisa dünne Handschuhe an und trat hin der gut gesicherten Mann. Aber sie griff gar nicht nach einem der Strafinstrumente, was den Mann verblüffte. Genussvoll, ja fast zärtlich, fasste sie nun nach dem gesicherten Geschlecht und begann es zu massieren. Da es für Frank angenehm war, stöhnte er schon bald lustvoll. Noch stärker wurde es, als sie nun auch noch die Popobacken streichelte und immer mehr zur Rosette vordrang. Ich stand dabei, schaute einfach nur zu. Zwischendurch reichte ich ihr den Topf mit Creme, in den sie einen Finger tauchte, um nun die Rosette einzucremen und gängiger zu machen. immer tiefer versenkte sie den Finger und massierte schon bald auch innen. Noch immer schien es meinem Mann nicht klar zu sein, was das werden sollte.

Dann wechselten wir die Position. Ich trat an Stelle meiner Tochter und schob meinem Mann nun den leicht gebogenen Vibrator in die gut vorbereitete Rosette. Noch war er nicht eingeschaltet, aber nun wusste Frank genau, was auf ihn zukommen würde. „Bitte Anke, das nicht…“ „Oh doch, mein Lieber, das muss sein. Und morgen machen wir das gleich nochmal.“ Langsam, aber immer intensiver schob ich den Vibrator vor und zu-rück, drehte und wendete ihn. Auf diese Weise begann ich seine Prostata zu massieren. Erst nach einer ganzen Weile schaltete ich den Vibrator ein und steigerte die Reizung dieses Organs. Frank begann sich erregt zu win-den, soweit es die Fesselung zuließ. Das war für mich das Zeichen, eine Pause einzulegen. Ich ließ den Vibrator stecken, schaltete ihn nur aus und setzte mich, schaute meinen Mann an. Er wusste ganz genau, dass Betteln keinerlei Wert haben würde, und so probierte er es erst gar nicht. Langsam beruhigte er sich wieder, lag flach auf dem Tisch. Nur der Kleine zuckte noch ab und zu. Längere Zeit schauten wir beiden Frauen ihn an und machten Witze über den Mann. „Schau ihn dir an, wie ein Fisch auf dem Trocknen.“ „Aber wunderbar, um diesen festen Hintern zu verwöhnen. Also ich hätte Lust dazu…“ „Was soll das! Macht mich los!“ kam es von Frank. „Nö, noch nicht. Wir sind noch nicht fertig. Aber es geht gleich weiter.“ Wieder kümmerte Lisa sich zuerst um seinen Kleinen. Sie massierte ihn, wobei er sich ja nicht ausdehnen konnte. Er lag ohnehin wunderbar eng im Stahl. Dann knetete sie mit der anderen Hand den Beutel. „Fühlt sich echt gut an. So weich und glatt. Man braucht ihn gar nicht zu rasieren.“ Immer kräftiger drückte und rieb sie beides, bis der Mann wieder anfing, zu stöhnen. Dann kam ich hinzu und machte weiter mit dem Vibrator, ohne ihn einzuschalten.

Ganz langsam brachten wir ihn näher an den entscheidenden Punkt, um im letzten Moment alles zu stoppen. „Nein, ist glaube ich noch zu früh. Warten wir doch noch ein bisschen. Lass uns Kaffee trinken.“ Lisa trat vor ihn und streifte vor seinen Augen ihr Höschen ab. Mit einem gemeinen Grinsen legte sie ihm das direkt vor die Na-se. „Damit dir nicht langweilig wird“, meinte sie. „Hat bestimmt einen tollen Duft; habe mir extra Mühe gegeben.“ Ohne uns noch weiter um den Mann zu kümmern, der natürlich sofort prostierte. In der Küche machten wir Kaffee und tranken ihn dann in aller Ruhe. „Wahrscheinlich wird er auch so schon richtig heiß, aber das macht ja nichts. Soll er doch warten.“ „Hast du wirklich in deinen Slip…?“ fragte ich Lisa. „Natürlich, warum denn nicht?“ Ich musste lachen, verschluckte mich fast am Kaffee. „Meine Güte, was haben wir bloß für eine Tochter…!“ Lisa lächelte mich schelmisch an. „Meinst du, Christiane ist anders? Kein bisschen, kann ich dir garantieren.“ Als wir dann fertig waren, gingen wir zurück zu Frank, dessen Nase immer noch in Lisa Slip vergraben war. „Nun schau dir das kleine Ferkel an. Überall muss es seine Nase reinstecken. Man kann ihn nicht fünf Minuten allein lassen. Und der Kleine… Wie eng er sich in sein Zuhause presst.“ Ich fragte Lisa: „Meinst du, wir sollten das einfach so hinnehmen? Oder hat er sich nicht gerade eine Strafe verdient?“ „Na ja, schaden kann das sicherlich nicht. Ein roter Hintern hilft immer sehr schön. Ich würde vorschlagen, fünf auf jede Seite… mit dem Lederpaddel.“ „Ja, ich glaube das ist eine gute Idee. Jeder eine Seite?“ Meine Tochter nickte. „Links oder lieber rechts?“ Ich zuckte mit den Schultern. „Ist mir egal. Such du aus.“ Lisa schnappte sich das Paddel und schon bekam mein Mann fünf auf die linke Seite. Dann reichte mir das Instrument und wenig später hatte auch die rechte Seite ihre fünf bekommen. Nun waren die Hinterbacken richtig schön rot. Kaum hatte ich das Paddel hingelegt, machte ich im Popo weiter, reizte seine Prostata immer mehr. Und nun trieb ich es so lange, bis ihm der Saft herausquoll. In zähen, weißlichen Schlieren sabberte es aus dem Kleinen auf einen Teller, den Lisa ihm unterhielt. Viel war es nicht, nachdem er ja gestern erst richtig gedurft hatte. Kritisch betrachtete Lisa es und meinte: „Sparmaßnahme, oder?“

Dann stand sie auf, trat vor ihn hin und tauschte den Teller gegen ihren Slip aus. „Guten Appetit.“ Frank be-trachtete das, was ihm dort angeboten wurde und mit einem Seufzen begann er, alles aufzulecken. Wir be-trachteten ihn und ich meinte: „Schade, dass da nicht noch mehr war. Es scheint ihm zu schmecken.“ Frank ließ ein Grunzen hören, denn er war alles andere als begeistert. „Lieber würde er ja dich oder gar mich ausschlecken. Aber das geht ja nun gar nicht“, meinte Lisa. „Zum Glück sind wir vor so einem gierigen Kerl ja sicher verpackt.“ Ich nickte grinsend. Kaum war der Teller leer, begann ich in seinem Popo mit der zweiten Runde. Dieses Mal dauerte es deutlich länger und wir machten vier Ansätze, bis ihm endlich die nächste Portion entlockt wurde. Sie war noch deutlich kleiner. Außerdem war es – deutlich sichtbar für uns – deutlich unangenehmer. Es war eine reine Entleerung, ohne wirklichen Genuss und genau so sollte es sein. Mittlerweile lag mein Mann schon gut eine Stunde auf dem Tisch und ich hatte noch nicht die Absicht, ihn zu befreien. Ganz leer, hatte Dominique gemeint. Und danach wollte ich mich richten. Insgesamt ließen wir uns zwei Stunden Zeit, um wirk-lich auch den letzten Tropfen aus seinem Geschlecht zu entlocken, was nicht so einfach war. Als wir dann end-lich fertig waren und ihn befreit hatten, stand er mit wackeligen Knien auf, so fertig war er. Die Blicke, die er uns nun zuwarf, waren alles andere als freundlich. Innerlich schimpfte er wahrscheinlich heftig auf seine „beiden blöden Weiber“. Aber er sagte lieber keinen Ton. Ich schaute ihn nur eine Weile an und meinte dann: „Eigentlich könntest du dich ruhig bedanken, wo wir uns doch so viel Mühe gegeben haben. Wie wäre es denn damit?“ Leise stöhnend meinte er: „Und wie hättest du es gerne?“ „Na, soll das etwa ein Angebot sein? Okay, dann würde ich gerne noch eine Weile auf deinem Gesicht Platz nehmen…“ Das würde die nächste Strapaze sein, das wusste ich genau. „Und wie herum darf es denn sein?“ lautete seine Gegenfrage. „Am liebsten ja so, dass ich dir in die Augen schauen kann. Aber so, wie du ausschaust, ist das wahrscheinlich kein Genuss; also anders herum.“ Ohne weitere Worte legte Frank sich rücklings auf den Boden.

„Nein, ich dachte eigentlich aufs Sofa. Schließlich will ich das ja auch bequem haben.“ Also stand er wieder auf und legte sich aufs Sofa. Noch immer war ich nicht zufrieden. „Wenn du einen Moment warten würdest, könnte ich dir ja erklären, wie ich es will. Kopf aufs Sofa, die Füße am Boden, wo du sitzen darfst.“ Was deinem Popo bestimmt nicht gefällt, setzte ich in Gedanken hinzu. Endlich nahm er die gewünschte Position ein und ich konnte mich auf sein Gesicht setzen. Es war einigermaßen bequem. Zu Lisa meinte ich: „Holst du uns vielleicht eine Flasche Wein aus dem Keller?“ Sie nickte und brachte dann gleich das Gewünschte, stellte auch nur zwei Gläser hin; Frank konnte ja nicht mitmachen. So prosteten wir uns zu und Lisa meinte dann: „Eigentlich solltest du dich jetzt auch verwöhnen lassen, nachdem du das bei Papa so schön gemacht hast.“ Ich schaute sie an. „Eigentlich stimmt das.“ So stand ich auf und gab Frank wieder frei. „Am besten legst du dich auch auf den Tisch.“ Schnell war das geschehen und da die Fesselungsvorrichtungen noch bereit lagen, war ich kurze Zeit später ebenso gesichert wie mein Mann zuvor. Als Lisa dann allerdings mit einem Knebel kam, wusste ich, dass ich in eine Falle getappt war. Ohne Worte schnallte sie mir den Ballonknebel um und pumpte ihn stramm auf. Schon war ich mundtot gemacht, während Frank mein Hosen-Korselett an der richtigen Stelle öffnete und meinen Hintern freilegte. Genussvoll spürte ich dann seine Lippen und Zunge in der gespreizten Kerbe und dort ganz besonders an der Rosette. Leckte er erst, begann er auch dort einzudringen. Aber das war alles nur Vorspiel für das, was Lisa vorhatte. Kurz verschwand sie aus dem Wohnzimmer, kam aber schnell wieder. Was sie geholt hatte, konnte ich nicht sehen; man hatte mir meinen Rock über den Kopf geschlagen. Aber ich bekam es zu spüren. Denn Lisa hatte einen Gummidildo umgeschnallt, der aus fünf unterschiedlich dicken Kugeln bestand, die zum Ansatz dicker wurden. Gut eingecremt, setzte sie ihn an das von meinem Mann bearbeitete Loch an und drang ein. Oh, das war angenehm und ging recht leicht. Deutlich konnte ich spüren, wie der Muskel dabei nachgab.

Auch die zweite Kugel, allerdings schon dicker, erzeugte dasselbe Gefühl in mir. Nach einem Moment Pause, wo sie so in mir steckte, zog Lisa sich zurück und schmatzend verschwanden die Kugeln aus meinem Popo. Allerdings kamen sie wenig später erneut. So ging es ein paar Mal rein und wenig später wieder raus. Bis dann plötzlich die dritte Kugel mit eingeführt wurde. Ziemlich heftig wurde ich dort gedehnt, weil es nicht mehr so einfach war, sie in mich einzuführen. Endlich steckte sie drin und das Löchlein schloss sich dahinter. Etwas keuchend und zuckend lag ich da, spürte die Füllung. In meiner Spalte machte sie etwas Feuchtigkeit bemerkbar. Dann wurden erneut alle Kugeln zurückgezogen und Lisa begann erneut. Erst nach dem fünften oder sechsten Mal ging es auch mit der dritten Kugel ganz gut. Meine Tochter, die das natürlich aufmerksam beobachtete und somit bemerkt hatte, stopfte mir nun mit ziemlichem Druck die vierte Kugel hinein. Schmerzhaft dehnte sich das Loch, bis es auch dieses Teil geschluckt hatte. Ich wollte protestieren, was natürlich mit geknebeltem Mund nicht ging. Sicherlich wusste Lisa genau, was sie tat und wie unangenehm es für mich war. Aber darauf nahm sie keinerlei Rücksicht; Frank würde sie sicherlich auch nicht stoppen, sah er doch bestimmt darin die Chance, dass ich auch strenger behandelt wurde und nicht immer nur er. So schaute er aufmerksam zu und machte – wie ich später sehen konnte – zahlreiche Fotos, die den Vorgang ziemlich genau dokumentierten. Nun zog Lisa sich wieder zurück, strapazierte mich erneut heftig. Jetzt war das alles schon deutlich schwieriger, nicht nur für mich. Aber es interessierte niemanden wirklich. Immer wieder rein und raus, dehnen und entspannen. Es war ein ziemlich unangenehmes Training, was man mit mir trieb. Jetzt war es bestimmt mehr als zehnmal, bis meine Tochter mit dem Ergebnis zufrieden war und die letzte Kugel kam. Jetzt hatte ich das Gefühl, es würde mich dort zerreißen. So stark war ich bisher noch nie gedehnt worden. Millimeter für Millimeter drang dieses Teil in mich ein und es dauerte lange, bis der Muskel hinter ihr einrastete. Ich keuchte vor Anstrengung und nur langsam ließ der Schmerz nach und die Rosette beruhigte sich. Lisa, die mich die ganze Zeit sehr aufmerksam beobachtete, gönnte mir die kleine Pause, bevor sie sich wieder zurückzog. Erneut wurde ich bis zum Äußersten gedehnt, fühlte den seltsamerweise fast angenehmen Schmerz, der mich noch feuchter werden ließ. Dann drängte sich die Kugel heraus. Die anderen vier waren wesentlich leichter zu ertragen.

Natürlich war Lisa mit dem einen Mal nicht zufrieden. Denn nach kurzer Pause begann die Tortur erneut. wieder der starke Druck der zunehmende Dehnungsschmerz und die Entspannung, als die fünf Kugeln in mir steckten. Dankbar nahm ich dann zur Kenntnis, wie Lisa sich nach der Einführung auf mich legte, mir so etwas Erholung gönnte. Dass sie dabei kleine stoßende Bewegungen machte, bemerkte ich nur am Rande. Zu sehr pochte meine so strapazierte Rosette. Aber die junge Frau zog ihren Unterleib, an welchem dieser Dildo befestigt war, immer ein Stückchen weiter zurück, was auch die Kugel mitzog, so auch mein Loch dort immer ein Stückchen weiter dehnte. Wollte sie auf diese Weise mich daran gewöhnen? Oder war es eine weitere Quälerei? Ich konnte es nicht feststellen, zu sehr erregte mich diese Angelegenheit. Dann plötzlich spürte ich Finger an meinem Keuschheitsgürtel, wie sie dort von der ausgetretenen Feuchtigkeit naschten. Das konnte nur Frank sein. sicher-lich hätte er dort direkt geleckt, aber dafür war zwischen den Schenkeln nicht genügend Platz. Unterdessen machte Lisa immer weiter; mal mehr, mal weniger weit zog sie sich zurück. Bis dann die dickste Kugel ganz her-aus war. Aber nur für einen kurzen Moment. Denn Lisa rammte sie dann wieder in mich rein. Ich versuchte auszuweichen, was natürlich nicht gelang. So presste ich mich fest auf den Tisch, zusätzlich von meiner Tochter weiter kräftig niedergedrückt. Meine Hände ballten sich zu Fäusten und öffneten sich wieder. Keuchend drehte ich den Kopf. Irgendwie wurden durch den Dildo auch meine Eingeweide massiert, was jetzt eher angenehm war. Täuschte ich mich, oder kam da diese wunderschöne große Welle auf mich zugerollt? Ich horchte nach innen. Ja, da war sie und kam näher. Dummerweise schien das auch Lisa zu spüren. Denn ganz plötzlich und ohne Vorwarnung zog sie den gesamten, so tief eingeführten Dildo aus mir heraus. Ich schnappte nach Luft, zu ungeheuerlich war das. Aber was viel schlimmer war: die heiße Woge brach zusammen, bevor sie mich erreichen konnte. Ich würde keinen Höhepunkt bekommen, was ja genau Lisas Absicht war.

Meine kleine, nun leere Rosette schnappte wie ein Fisch auf dem Trockenen nach Luft. Es musste wie ein kleiner Mund aussehen, was die beiden sicherlich auch sahen. Und wenig später wurde genau dieser kleine „Mund“ erneut gestopft; der Dildo kam zurück, wurde mit einem kräftig ausgeführten Stoß vollständig in mir versenkt. Aber je öfter das passierte, desto besser ertrug ich es und die Rosette auch. Sie wurde dehnfähiger. Natürlich war es noch nicht völlig schmerzlos, aber besser. Dafür sorgte Lisa ganz bewusst. Das alles passierte noch mehrfach; ich zählte gar nicht mehr mit. Ich war ziemlich erschöpft. So bekam ich fast schon nicht mehr mit, als Lisa ihr „Spiel“ beendete und zum Abschluss einen fast gleich dicken Stopfen aus schwarzem Gummi dort versenkte, der die Rosette nahezu auf gleicher Größe wie die dicke Kugel geöffnet hielt. Zusätzlich pumpte sie das innen liegende Teil noch kräftig auf, sodass ich nach Abnahme des Pumpballons samt Schlauch diesen Stopfen nicht entfernen könnte. Dann wurde mein Hosen-Korselett unten wieder geschlossen, ich aber noch nicht befreit. Die beiden „gönnten“ mir noch eine Erholungspause, während sie sich nun an dem Rotwein gütlich taten und mich dabei beobachteten. „Jeder wird auf seine Weise verwöhnt“, meinte Frank lächelnd. „Andere Möglichkeiten sind uns ja versperrt“, meinte Lisa. Noch gut eine halbe Stunde ließen sie mich liegen, bevor ich befreit wurde und mich zu ihnen setzen durfte. Das war mit dem dicken Stopfen in meiner Rosette alles andere als einfach. Aber mit größter Mühe verkniff ich mir jede Äußerung, wie die beiden grinsend beobachteten. Trotzdem tranken wir ziemlich in Ruhe den Rotwein und plauderten. Dabei meinte Frank dann zu Lisa: „Eigentlich müsstest du doch auch „verwöhnt“ werden, oder?“ Unsere Tochter nickte. „Aber ganz bestimmt nicht von euch. Ich kann mir nur zu gut vorstellen, was dabei rauskommt.“ „Ach so. und bei uns ist das egal, wie an-genehm das wird?“ „Klar. Wieso?“ Verblüfft schaute er seine Tochter an. „Weil… ja weil wir deine Eltern sind“, kam dann etwas zögernd. „Das lässt sich wohl nicht verleugnen. Aber mittlerweile bin ich volljährig… ihr also nicht mehr „erziehungsberechtigt“, kam grinsend ihre Antwort. Darauf wusste mein Mann nichts zu antworten, und auch ich nahm diese Antwort mit einem Lächeln zur Kenntnis. Er schaute mich hilflos an. „Sag du doch auch mal was dazu“, meinte er dann. „Was soll ich denn sagen; sie hat ja Recht.“
303. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 22.11.15 19:36

Einen neuen Happen....





Am nächsten Morgen schickte Frank nach dem gemeinsamen Frühstück noch schnell zum Einkaufen; Lisa und ich blieben zu Hause. Es gibt ja immer ein paar Dinge zu erledigen, und auch Lisa hatte noch was zu tun. Als Frank dann nach etwa einer guten Stunde zurückkam und sich vom Flur aus meldete, kam keine Antwort. Da es nicht ungewöhnlich war, weil es ja sein konnte, dass wir ihn nicht gehört hatten, begann er die Einkäufe gleich aufzuräumen. Dann allerdings machte er sich auf die Suche nach uns. Im Wohnzimmer waren wir nicht, auch im Schlafzimmer oder Bad war keine Spur. Dann ging er in den Keller, weil die Tür etwas offen stand und dort auch licht brannte. Hier fand er uns – in unsrem kleinen „Spielzimmer“, wo so manche „netten“ Sachen stattgefunden hatten. Aber was war mit seinen Frauen passiert? Beide knieten wir am Boden, waren dort in ein metallisches Gestell gefesselt, sodass sie auf Unterarmen und Knien lagen, den Hals in einem verschlossenen Ring, und hatten einen Knebel im Mund, sodass wir nichts sagen konnten, nur grummeln. Zusätzlich hatten wir noch eine Kopfhaube auf, die uns blind machte. Und was tat der Mann, als er uns so sah: er lachte! Dabei war das alles andere als witzig. Denn man hatte uns alles ausgezogen und beide waren wir mit einem ziemlich großen Einlaufbehälter verbunden, der mit gut zwei Litern Seifenlauge gefüllt war. Zum Glück war der Ablauf an der Kanüle nur zum Teil geöffnet, sodass es sehr langsam floss. Zusätzlich hatte man uns auch noch die nackten Hinterbacken ordentlich mit roten Striemen versehen. „Na, dann kann ich ja in Ruhe noch die Zeitung lesen. Es wird wohl noch eine ganze Weile dauern, bis die Behälter leer sind. Ich wünsche gute Unterhaltung.“ Damit verließ er uns, drehte sogar noch das Licht aus. Nun knieten wir da, ziemlich unbeweglich und machtlos. Immer mehr füllte sich der Bauch und begann wirklich unangenehm zu werden.

Frank ging in aller Ruhe nach oben, machte sich in der Küche noch Kaffee und las dann damit die Zeitung. Er schien keinen Gedanken mehr an uns zu verschwenden. Natürlich überlegte er schon, wie es dazu gekommen war, dass seine Ladys im Keller waren und wer konnte dafür verantwortlich sein. Das würden wir ihm nachher sicherlich erklären und so schob er den Gedanken beiseite. Erst nach einer Stunde kam er wieder zurück in den Keller, wo wir Frauen meinten, gleich zu platzen. Aber wir hörten von ihm nur: „Hallo, meine Süßen. Was ist denn hier los? Meine beiden Babys haben ja noch gar nicht ausgetrunken! Tja, da bin ich dann wohl zu früh gekommen.“ Soweit wir konnten, grummelten und brummten wir in unseren Knebel und wackelten heftig mit dem Popo. „Was wollt ihr denn sagen? Ich verstehe euch nicht.“ Deutlich spürte ich, wie er sich neben mich kniete und wenig später fühlte ich seine Finger an meinen Nippeln. Erst spielte er ziemlich sanft daran, wurde aber langsam immer heftiger. War es zuerst angenehm, schmerzte es dann doch. Endlich ließ er davon ab, hängte aber dafür zwei Gewichte an meine Ringe. Damit wurden die geröteten Nippel ganz schon langgezogen. Nun ging er zu Lisa, spielte, wie ich hören konnte, ebenso an den Brüsten und Nippeln. Da meine Tochter keine Ringe trug, klemmte er stattdessen Klammern an. „So, und weil es gerade so nett ist, bekommt ihr jeder noch einen halben Liter dazu – extra Flüssigkeit.“ Wenig später hörte ich, wie es eingegossen wurde. Als es dann in meinen Bauch floss, stellte ich fest, es war ziemlich warm. „Beeilt euch ein bisschen. Ich habe keine Lust, den ganzen Tag hier im Keller zu verbringen.“ Das war einfacher als gesagt. Eine Weile schien Frank sich das anzuschauen, war aber wohl nicht zufrieden. „Ich denke, ich muss wohl etwas nachhelfen.“ Und schön hörte ich, wie das Paddel auf Lisas Popo klatschte. Heftiges Grummeln war die Folge. Dann passierte mir dasselbe. Heftig klatschte es zweimal links und zweimal rechts. „Aha, wusste ich doch, dass das hilft. Wenn das so gut klappt, wiederholen wir das doch gleich noch einmal.“ Und wieder knallte das Holzpaddel auf meine Backen, ließ mich zusammenzucken. Offensichtlich floss nun tatsächlich der Rest ein. Dann kam Lisa dran und auch hier war er zufrieden. „Ich bin zufrieden mit euch“, sagte er. „Dann mach uns doch los“, dachte ich nur.

An seinem Gefummel an meinem Popo merkte ich, dass er wenigstens das Ventil schloss und auch den Schlauch entfernte; erst bei mir und dann bei Lisa. Dann kam er zu meinem Kopf und nahm mir die Haube ab. Ich blinzelte ins Helle. Nachdem er auch Lisa die Haube abgenommen hatte, kamen die Knebel raus. „Kaum bin ich aus dem Haus, macht ihr es euch hier im Keller bequem“, meinte Frank grinsend. „Halt bloß den Mund“, fauchte ich ihn an. „Oh, die Lady ist sauer. Das sollte sie sich aber gut überlegen. Alleine kommt sie da nämlich nicht raus.“ Er hatte natürlich vollkommen Recht. „Entschuldigung“, murmelte ich nun. „Das klingt schon besser.“ Lisa, bisher stumm, sagte dann: „Das waren Frauke und Dominique. Sie haben uns hier so angefesselt. Keine Ahnung, warum.“ „Aber ganz offensichtlich hat euch das gefallen“, bemerkte Frank. „Wenn ich eure Nippel so anschaue…“ Was sollten wir Frauen dazu sagen; es stimmte ja. „Papa, machst du uns bitte los? Ich müsste ganz dringend…“ „Kann ich mir denken. Aber ich denke, das ist noch zu früh. Vielleicht sollte ich zuerst mit Frauke oder Dominique telefonieren…“ Ich hatte geahnt, dass das kommt. „Oder haben die beiden irgendetwas gesagt?“ Eigentlich wollte ich das nicht sagen. Deswegen meinte ich auch nur: „Nö, eigentlich nicht.“ „Mama, das stimmt doch nicht!“ protestierte Lisa. Zu Frank meinte sie dann: „Dominique hat gesagt, bevor du uns freigibst, sollen wir dich um einen hübsch geröteten Hintern bitten. Dazu solltest du…“ „Lisa, halt den Mund!“ fauchte ich dazwischen. Aber Lisa störte das nicht. „Du sollst dazu wenigstens drei, eher fünf Instrumente nehmen und mit jedem davon zehn – nicht mehr und nicht weniger – Hiebe setzen.“ Nachdenklich stand Frank nun da. Jetzt kniete er wieder neben mir nieder und fragte: „Stimmt das?“ „Mmh“, brummelte ich. Blitzschnell packte er einen Nippel und kniff ihn kräftig. Ich stöhnte auf. „Ich habe dich was gefragt“, sagte er dazu. „Ja, das hat sie gesagt.“ „War das alles?“ Gefährlich dicht war seine Hand an dem anderen Nippel. „Nein, wir sollen diese Hiebe über eine Stunde verteilt bekommen. Erst dann dürfen wir entleeren, sollen den Rest des Tages den Stopfen dort tragen.“ Ich deutete mit dem Kopf zur Seite. Tatsächlich. Dort standen zwei Stopfen. Bei jedem lag ein Zettel: „Lisa, fünfmal pumpen, Tragezeit bis 20 Uhr“ stand auf dem einen. Auf dem anderen las er: „Anke, achtmal pumpen, Tragezeit bis 22 Uhr“. Frank schaute sich beide Stopfen genauer an. Der für seine Frau war deutlich dicker und auch ein Stück länger. Auf jeden Fall würde es für beide unangenehm. „Okay, dann mache ich mich mal ans Werk. Irgendwelche besonderen Wünsche, was ich verwenden soll? Ich denke, ich beschränke mich auf vier. Aber zuvor will noch eines wissen: warum?“ Sofort setzte Lisa an, eine Erklärung abzugeben, wurde aber von ihrem Vater gestoppt. „Ich will das von Anke wissen.“ Einen Moment war Ruhe, dann kam ziemlich leise: „Weil wir dich zu streng behandelt hätten, hieß es. Du seist schließlich mein Ehemann und nicht mein persönlicher Sklave.“ Ich ließ den Kopf hängen, wartete auf eine Erwiderung. Und die kam, aber anders, als ich eigentlich erwartet hatte. „Damit tun sie euch doch völlig Unrecht. Mir hat es gefallen“, antwortete Frank, fast ein wenig hilflos.

Sofort kniete er nieder und wollte uns befreien. Aber es ging nicht. An wenigstens drei Stellen waren Schlösser, zu denen er keine Schlüssel hatte. „Wo sind sie?“ „Das dürfen wir erst sagen, wenn du die Aufgabe vollzogen hast“, meinte ich leise. „Also tu es und dann kannst uns befreien.“ Deutlich widerwillig gehorchte Frank, suchte als erstes die Instrumente aus, wobei wir Frauen ihm halfen. „Ich möchte das Holzpaddel und den Rohrstock“, sagte ich zu ihm. „Und ich die rote Reitpeitsche sowie das breite Lederpaddel“, ergänzte Lisa. Schnell lag alles bereit, jedem seines zugeordnet. Und dann begann der Mann, unsere Popos damit zu bearbeiten. Zuerst kam die erste Portion von oben. Ordentlich klatschte und knallte es auf die schön gespannten Backen, hinterließen eine ordentliche Röte. Das war schnell erledigt und nun blieb Zeit, bis die zweite Runde dran war. Ob es meinem Mann gefiel, konnte ich noch allerdings nicht feststellen. Aber so, wie ich ihn kannte, war er dem durchaus nicht abgeneigt. Schon immer hatte er Frauenpopos ganz gerne gezüchtigt. Nur langsam verging die Zeit, bis das zweite Instrument an die Reihe kam. Danach legte er bei mir die von Lisa hin und umgekehrt. zwischendurch ging er kurz nach oben, um etwas zu trinken; wir bekamen vorläufig nichts. Als er dann zurückkam, konnte auch gleich weitergemacht werden. Inzwischen wurde es denn doch schon recht unangenehm, obwohl jede zweite Portion quer zur ersten aufgetragen wurde. Aber alleine durch die Pause wurde es heftig; genau das, was Frauke und Dominique beabsichtigt hatten. Frank musste gar nicht besonders hart zuschlagen, es reichte auch so. Dann endlich, nach viel zu langer Zeit, kam das letzte Instrument. Bei mir war das die rote Reitpeitsche, die ich so hasste. Und weil Frank das wusste, setzte er sie ziemlich heftig an, sodass zum Schluss deutlich sichtbar zehn rote Striemen trotz der heftigen Vorbehandlung zu sehen waren. Lisa, die zuletzt mit Holzpaddel behandelt wurde, bekam auch damit heftige Klatscher, ließ sie zusammenzucken und stöhnen. Laut knallte das Holz auf das schon so malträtierte Fleisch. Nachdem nun alles durchgezogen war, räumte er die gebrauchten Instrumente auf und dann war die letzte Minute vergangen. „Die Schlüssel findest du oben im Wohnzimmer auf einer Schale auf dem Fernseher“, sagte ich ihm nun.

Frank ging also nach oben und fand sie. Allerdings lag auch hier ein Zettel dabei. „Hoffentlich war es ein Genuss für dich. Lass es nicht wieder soweit kommen. Ihr seid gleichberechtigt. Vergiss das nicht. Dominique.“ Nachdenklich schaute er das Blatt Papier an, nachdem er es gelesen hatte. Als er es dann umdrehte, stand da noch: „Alles aus Liebe. Macht, was ihr für richtig haltet. Frauke.“ Nun musste der Mann doch grinsen. Er hatte erkannt, dass diese kleine „Sonderbehandlung“ von Frau und Tochter nicht so besonders ernst gemeint war. Niemand wollte ihn bevormunden oder in ihre Beziehung einmischen; es sollte für ihn nur mal die ungestörte Möglichkeit sein, den beiden wenigstens etwas zurückzugeben. Mit guter Laune ging er zurück in den Keller, wo er zuerst Lisa befreite, was ihm böse Blicke von mir einbrachte. Kaum frei, eilte die junge Frau zum WC, wo sie sich zur Erleichterung niederließ, aber fast sofort wieder hochschoss. Der zuvor behandelte Hintern tat ziemlich beim Sitzen ziemlich weh; das hatte sie einen Moment vergessen. So schwebte sie fast über der WC-Brille. Inzwischen wurde auch ihr befreit und konnte nach oben zum WC abziehen, ein deutlich längerer Weg bis zur Entleerung. Wie gut das tat, den Druck loszuwerden. Aber es dauerte auch eine ganze Weile, bis es soweit war. Inzwischen stand Frank erst unten bei Lisa, dann wenig später auch oben bei mir im WC, um den vorgesehenen Stopfen einzusetzen und entsprechend der vorgaben aufzupumpen. Das war dann wieder alles andere als angenehm. Aber wir Frauen nahmen es hin, ohne zu jammern. Daran war ja nichts zu ändern und mit Frank würden wir darüber auch nicht verhandeln können. Endlich war das geschehen. Und Frank? Er bestand zusätzlich darauf, dass wir die ganze Zeit auch noch nackt sein sollten. Schließlich wolle er was davon haben, erklärte er uns breit grinsend. Wütend taten wir ihm den „Gefallen“. So hatte der Mann den ganzen Tag zwei schöne Frauen mit wundervoll roten und gestreiften Popobacken vor Augen.

Ansonsten war dieser Tag für uns nicht so besonders angenehm. Sitzen war schlicht kaum möglich; es tat einfach zu weh – würde uns auch die nächsten Tage noch beschäftigen. Aber heute wollten wir beide es Frank so angenehm wie möglich machen. Deswegen suchte ich mir auch meine kleinen Glöckchen heraus, die ich an die Ringe der Nippel hängte; ich wusste, dass es meinem Mann gut gefiel. So hörte er mich immer schon kommen. Denn natürlich klingelte es fast die ganze Zeit. Auch Lisa gab sich größte Mühe, versorgte ihren Vater mit allem, was er nur wollte. Später kümmerte sie sich ums Mittagessen, während ich meinem Mann ein wenig an die Hose ging. Ziemlich schnell hatte ich ihm seinen Kleinen im Käfig samt dem Beutel mit dem Ring herausgeholt und verwöhnte beides mit Händen, Mund und Zunge. Aufmerksam schaute er mir zu, obwohl ich ihm so ja keinen Höhepunkt verschaffen konnte. Und auch, wenn der Kleine dadurch heftiger in den Käfig gequetscht wurde, war es doch ein gewisser Genuss für ihn. Frank wusste diese Aufmerksamkeit einfach zu schätzen, zumal er ja dann ein paar Tage nicht da sein würde. Außerdem kam Lisa auch immer wieder – mit oder ohne genauen Grund – ins Wohnzimmer, wo wir beschäftigt waren. Dabei ließ sie ihn ihre strammen Brüste sowie den hübschen, runden und knallroten Popo sehen. Sie beugte sich vor oder bückte sich in seinem Blickfeld, obgleich der in der Rosette steckende Stopfen dabei ziemlich unangenehm sein musste. Aber keiner von uns beiden ließ einen jammernden Ton hören oder beschwerte sich. Selbst später beim Mittagessen saßen wir ohne uns zu be-klagen oder großartig auf dem Stuhl herumzurutschen da. Wir wollten uns einfach diese Blöße nicht geben, obwohl Frank uns immer wieder genau anschaute. Offensichtlich erwartete er so etwas von uns. Dann, nach dem Essen, wollte er gerne einen Spaziergang mit uns machen. Dazu durften wir uns natürlich – nach seinen Vorstellungen – etwas anziehen. Zuerst gingen wir in unser Schlafzimmer. Hier suchte Frank mir weiße, halter-lose Nylonstrümpfe heraus, die ich anziehen musste. Kaum war das geschehen, fragte er mich: „Wo sind deine Schenkelbänder?“ „Da im Schrank, ganz unten“, antwortete ich etwas widerwillig, weil ich sie nicht mochte. „Sofort anlegen!“ kam dann. Als ich fertig war, musste ich noch hochhackige Stiefel anziehen; mehr wurde hier nicht erlaubt.

Nun wusste Lisa ja, was auf sie zukommen würde. Als wir in ihrem Zimmer standen, hieß es aber: „Hast du eine schrittoffene Strumpfhose?“ Lisa nickte und holte sogar zwei hervor, eine in weiß, die andere in rosa. „Zieh die rosafarbene an“, kam nun von Frank. Schnell war das erledigt. „Und nun deine Schenkelbänder.“ Auch von ihr nahm Frank die Schlüssel. Er betrachtete seine Tochter. „Du hast doch sicherlich so eine Büstenhebe, oder?“ Statt einer Antwort suchte Lisa in ihrer Schublade und nun kamen mehrere zum Vorschein. Gemeinsam bei allen war, dass sie die Nippel freiließen. Nach einigem Hin und Her wählte mein Mann eine in schwarz aus; sie hatte unten relativ große Halbschalen. Nachdem Lisa ihn angelegt hatte, hoben sich ihre Brüste deutlich an. Frank schien zufrieden zu sein. Aber er sagte nur: „Wartet hier, ich komme gleich zurück.“ Schnell verließ er das Zimmer. Wir wagten kaum, uns zu rühren, standen also fast genauso wie zuvor. In der Hand hatte mein Mann nun zwei Stücke Sandpapier. Was sollte den das werden? Er trat zu Lisa und begann nun, eines der beiden Stücke unten in den BH zu platzieren. Oh je, das war bestimmt nicht gerade angenehm. Lisa verzog auch prompt das Gesicht, als sie es auf der Haut spürte. An die Füße bekam auch sie ziemlich hochhackige Schuhe. Allerdings würde sie darin besser laufen können als ich. Frank schien mit unserer Aufmachung zufrieden zu sein. An der Haustür gab es für uns beide noch einen Mantel; man sollte ja nicht sehen, wie wir gekleidet waren. Wir versuchten auch besser keinerlei Protest und so gingen wir unsere übliche Strecke. „Wahrscheinlich ist euch die Aufmachung etwas peinlich, aber das soll nicht mein Problem sein. Ich jedenfalls genieße es, euch so zu sehen; am liebsten natürlich hier draußen auch ohne Mantel…“ Na, das wäre ja noch schöner. Es war ohnehin schon ziemlich frisch und deutlich konnte ich sehen, wie sich Lisas und meine Nippel aufrichtete, durch den leichten Mantel stachen. Auch der Wind, der uns zwischen den Beinen an der verriegelten Spalte entlangstrich, war auch nicht sonderlich angenehm. Das wurde etwas besser, als der Weg in den Wald einmündete. Zum Glück schien niemand unterwegs zu sein. Dann, wir waren ein Stück weit drinnen, hieß es mit einem Mal: „Hinhocken und pinkeln.“

Grundsätzlich war das kein Problem, denn unsere Blase war voll genug. Nur – hier, mitten auf dem Weg? Fragend schauten wir ihn an und er nickte. Seufzend hoben wir also den Mantel und gingen in die Hocke, spreizten die Schenkel, soweit es die stählernen Schenkelbänder zuließen. Schon floss es etwas unkontrolliert aus uns heraus, spritzte auf den Weg, vorbei am Stahl des Keuschheitsgürtels. Wir beiden Frauen waren gerade so richtig drin und konnten kaum stoppen, als plötzlich Frauke dastand. Sie war aus einer kleinen, ziemlich dichten Schonung gekommen. „Nein, wie süß und vor allem geil. Zwei pinkelnde Frauen hier im Wald. Und noch dazu so aufreizend gekleidet. Frank, was hast du nur für ein Glück. Günther, das musst du dir unbedingt anschauen.“ Und schon stand ihr Mann neben ihr. „Sieht ja echt geil aus. Da bekommt man ja richtig was geboten.“ Lisa und ich, beide vollkommen überrascht, bekamen einen knallroten Kopf und versuchten vergeblich, den gelben Saft zu stoppen. Das schien man uns anzusehen, denn Frank meinte: „Nein, ihr beiden macht schön weiter… bis zum Schluss.“ Und es kam tatsächlich noch einiges, bis wir fertig waren. Kaum standen wir wieder aufrecht, nickte Frauke ihrem Mann zu. Er kam die paar Schritte zu uns kniete sich vor mir nieder und leckte die an meinem Stahl und freiem Unterleib noch hängenden Tropfen ab. Dasselbe machte er danach auch bei Lisa. Wir hatten ohnehin ja kein Papier. Frank schaute nur grinsend zu. Während ich mich noch fragte, woher Frauke und Günther denn so plötzlich kamen, erklärte Frank: „Ich hatte sie angerufen und herbestellt. Und nun dreht euch schön brav um, lasst Frauke den hübschen Hintern sehen.“ Ohne Kommentar hoben wir Frauen unseren Mantel und ließen die roten, gestreiften Hinterbacken sehen. „Oh, Frank, da hast du dir aber viel Mühe gegeben; sieht echt klasse aus.“ Frauke schien wirklich begeistert zu sein. „Günther, schau sie dir an, weil deiner bald auch so aussehen wird.“ Ihr Mann nickte nur stumm, schaute sich unsere Popo genauer an. Zaghaft begann er dort auch zu streicheln. „Ist noch ganz schön heiß und wellig“, stellte er dann fest. Jetzt schaute ich Frauke direkter an – und erstarrte.

„Was ist denn mit dir passiert!“ rief ich aus, als ich meine Freundin sah. Sie war bis auf den Kopf in rotes Gummi gekleidet. Hauteng lag das Material an und formte ihren Körper, der nicht übermäßig schlank war. Und an den Füßen erkannte ich solche Stiefel aus Leder. Was hielt sie denn dort in der Hand? War das eine Hundeleine? Tatsächlich, denn nun zog sie etwas daran und dann kam Christiane hervor. Sie war allerdings vollkommen in schwarzes Gummi gekleidet, auch der Kopf! Um den Hals trug sie ein breites Halsband, an welchem die Hunde-leine befestigt war. Was war denn hier los? Alle verrückt geworden oder wie? Auch Lisa schien nicht mehr zu wissen. Denn sie stand genauso erstaunt neben mir, wie ich mit einem schnellen Seitenblick feststellte. „Kann mich mal jemand aufklären?“ Frauke grinste. „Aber gerne doch. So, wie du deinen Frank etwas „schärfer“ be-handelst, mache ich das momentan mit Günther… und Christiane. Ich habe nämlich das Gefühl, die beiden werden etwas aufmüpfig.“ „Ach, und deswegen trägst du Gummi?“ Frauke nickte. „Ja, weil das so schön Domina mäßig ist…“ „Du spinnst doch. Als wenn das was miteinander zu tun hat. Aber okay, wenn du das so siehst, warum trägt Christiane dann Gummi?“ Die Frau mir gegenüber lachte. „Das war ihr eigener Wunsch.“ „Blödsinn“, nuschelte Christiane unter ihrer Kopfhaube hervor. „Halte du mal liebe den Mund“, meinte ihre Mutter. „Du weißt, was passiert.“ Sofort schwieg die junge Frau. Langsam kamen beide nun näher und wir konnten sehen, dass Christiane auch noch Ballerina-Stiefel trug, schien damit auch erstaunlich gut gehen zu können. „Weißt du, ich habe sie dabei erwischt, wie sie mit der Nachbarstochter… Sie ist zwar schon 21, aber es geht doch nicht, dass sie ihr die Spalte… Und die Rosette hatten auch beide schon in Angriff genommen… Dafür bekam Christiane zu Hause erst einmal ordentlich das Holzpaddel. So ist der Hintern knallrot unter dem Gummi. Für ihre Brüste habe ich ihr einen „wunderschönen“ BH mit Spikes innen angelegt. Könnte natürlich sein, dass es etwas unangenehm wird.“ Bei diesen Worten drückte Frauke „liebevoll“ die Brüste ihrer Tochter, die gleich zusammenzuckte. „Mama, bitte, das tut mir weh.“ „Und für die kleine Rosette hatte ich einen feinen Gummi-stopfen, den ich mit Ingwer eingerieben hatte. Erst dachte ich an einen Maiskolben… wäre ja auch gerade die richtige Jahreszeit. Und es würde auch passen… Habe ich gerade erst wieder getestet. Na ja, jedenfalls hält ein String-Tanga den Stopfen dort sicher fest… unter dem Gummi.“ Lisa und ich waren etwas blass geworden, als wir hörten, was dort stattgefunden hatte.

Christianes Gesicht war nicht zu erkennen, aber sicherlich hatte sie es verzogen. „Wahrscheinlich bin ich viel zu sanft mit unserer Tochter umgegangen, dass sie sich überhaupt so etwas erlaubt…“ Ich dachte nur, wenn du wüsstest, was sonst noch alles stattgefunden hatte… Jetzt schaute ich Günther an, der scheinbar normale Klei-dung trug. Allerdings schien mir sein Bauch deutlich eingeengt zu sein. Frauke folgte meinem Blick. „Leider musste ich meinen Süßen auch etwas mehr in strengere Behandlung nehmen. Zwar hatte ich gedacht, so im Käfig würde er auf keine dummen Gedanken kommen, aber da habe ich mich wohl geirrt. Er ließ sich nämlich im Büro von einer seiner Damen dort die Unterwäsche zeigen – als „Anregung“, was er mir kaufen sollte. Und das bei einer Frau, die gerade mal 28 oder 30 ist, noch nicht einmal meine Figur hat.“ Sehr überrascht betrachtete ich nun Günther. Er war längst aufgestanden und stand nun mit betroffenem Gesichtsausdruck da. „Was ist denn daran so schlimm….“, murmelte er. „Deswegen trägt er jetzt ein wunderschönes, sehr eng geschnürtes Hosen-Korselett, in der Rosette einen dicken Stopfen mit kräftigen Noppen, der ihn bei jeder Bewegung an seine „Untat“ erinnert. Aber zusätzlich habe ich seinen Kleinen samt „Zubehör“ kräftig mit einem Betäubungsmittel besprüht, sodass er beides nahezu den ganzen Tag nicht spürt.“ „Das ist gemein“, kam es von ihm. Sofort drehte Frauke sich zu ihrem Mann und meinte: „Ich glaube, es wäre besser, du hältst den Mund. Nachher ist ja noch dein Hintern dran…“ Wieder zu mir gewendet, meinte sie: „Und nun muss mein Mann doch ein paar Tage auf Geschäftsreise. Ich glaube nicht, dass ich ihn allein fahren lassen kann. Würdet ihr euch ein wenig um Christiane kümmern?“ „Mama, du kannst mich ruhig alleine lassen“, meinte die junge Frau. „Oh ja, das habe ich gerade gesehen. Nein, kommt nicht in Fragen!“ Ich nickte, obwohl Frank ja auch nicht da sein würde, und was er mit uns vorhatte, war mir nicht klar. Trotzdem stimmte ich zu, sah auch Frank nicken. „Natürlich machen wir das. Wenn du noch bestimmt „Regeln“ für sie hast, sag es einfach.“ „Das teile ich dir dann noch mit.“ Inzwischen standen wir also alle sechs plaudernd mitten auf dem Weg. Zum Glück war niemand vorbeigekommen langsam schlenderten wir weiter, wobei die jungen Damen eher hinterherliefen. Christiane trug ja immer noch Halsband und Leine, sah etwas unglücklich aus. Lisa, die neben ihr ging, fragte sie leise: „War das wirklich so, wie deine Mutter sagt?“ Und ihre Freundin nickte. „Die Frau hat so eine süße Spalte, die mich schon lange reizt. Na ja, und so ergab sich dann diese Möglichkeit… bis meine Mutter dazukam. Mich hat nur gewundert, dass sie gleich so scharf reagiert hat.“ „Und die Nachbarin…?“ „An der kann meine Mutter sich ja kaum vergreifen.“ „Nein, ich meinte, wusste sie denn, dass sie sich bei dir nicht revanchieren konnte…? Schließlich trägst du ja einen Keuschheitsgürtel.“ „Das war ihr völlig egal. Sie hätte es mir, so wie angedeutete, im Popo gemacht.“ Ganz nahe kam Lisa zu ihr, damit niemand die nächste Frage hören sollte. „War es denn das erste Mal?“ Christiane grinste. „Nö, aber das weiß meine Mutter nicht. Nur leider wird das jetzt wohl vorbei sein…“

Dann hörte ich, wie das Handy von meinem Mann klingelte. Als er ranging, hörte ich nur einen Teil des Gespräches. „Ja, wir sind unterwegs, draußen beim Spaziergang. Haben gerade Frauke getroffen.“ – „Wie? Ja natürlich. War ein netter Spaß, danke dafür.“ Jetzt war mir klar, das konnte nur Dominique sein. „Klar, wie du angeordnet hast. Und dazu halterlose Strümpfe, High Heels und einen Mantel. Ist wirklich ein nettes Bild.“ – „Nö, nicht mehr lange.“ – „Okay, machen wir. Soll ich Frauke auch…?“ – „Gut. Dann bis gleich.“ Er steckte das Handy wieder ein. „Es war Dominique. Wir sollen zu ihr kommen.“ Frauke schaute ihn fragend an. Mein Mann schüttelte den Kopf. „Ohne euch, hat sie gesagt.“ Frauke zuckte mit den Schultern. „Okay, dann machen wir es uns zu Hause gemütlich.“ Trotzdem gingen wir noch ein ganzes Stück gemeinsam, bis sich unser Weg trennte. Wenig später standen wir bei Dominique vor der Tür. Lisa klingelte. Kurze Zeit später öffnete Dominique und ließ uns ein. Mit etwas finsterer Miene schaute ich sie an. Schließlich hatten wir ihr diese Situation zu verdanken. Und mein Mann? Er bedankte sich auch noch dafür! „Hallo Dominique, danke für dieses prächtige Spiel.“ „Gefällt es dir, nachdem die beiden „Damen“ dich die letzte Zeit so heftig am Wickel hatten? Dann freut es mich.“ Frank hatte genickt. Zu uns hieß es nur: „Mantel aufhängen und dann ab in den Keller!“ Schnell war das geschehen und die Frau konnte unseren roten Hintern sehen. „Schick hast du gut gemacht“, meinte sie dann, als wir alle in den Keller gingen. Heute führte sie uns in einen anderen kleinen Raum, denn wir noch nicht kannten. Er war hell erleuchtet und ebenso gut ausgestattet. Aber deutlich mehr fielen uns zwei Personen ins Auge, die dort gefesselt standen. Es waren ein Mann und eine Frau, beide vollkommen nackt und mit gespreizten Armen und Beinen aufrecht gefesselt. Allerdings steckten die Köpfe in schwarzen Gummikopfhauben, sodass sie nicht sehen konnten. Im Mund steckte ein dicker Knebel, sodass sie auch nicht reden konnten. Die prallen Brüste der Frau steckten in zu kleinen Drahtkörbchen, welche in die Haut drückten und die Nippel stark herausdrückte. Ihr Geschlecht war in eine durchsichtige Gummihose verpackt, die in die entsprechenden Öffnungen einen dicken Gummistopfen – zusätzlich aufgepumpt – festhielten.
Der Mann, der neben ihr stand, trug an den kräftigen Nippeln starke Klammern und auch sein Geschlecht war in Gummi – hier allerdings schwarzes – verpackt; der Lümmel sowie sein Beutel separat. Innen waren überall zahlreiche Spikes eingearbeitet, die sich in die Haut drückten, da die Hose sehr eng anlag. Auch sein männliches Teil stand aufrecht. Ziemlich neugierig schauten wir sie an und Dominique meinte, dass wir die beiden wohl kennen würden. Das sei das Paar, bei dem der Mann bei der Party dieses „nette Haustier“ gewesen wäre. „Aber heute wollte er das einfach nicht. Sie kommen sonst ziemlich regelmäßig zu dieser „Behandlung“. Seine Lady, heute auch einmal strenger behandelt, möchte ihn am liebsten dauerhaft auch solch einen Käfig wie deinen anlegen. Und für eine Freundin, die mit im Hause lebt – ja, es gab auch schon „flotte“ Dreier, deswegen diese Idee – braucht sie unbedingt einen Keuschheitsgürtel. Dann, so meinte sie jedenfalls, haben diese Spielereien ein Ende. Die Frau liegt übrigens nebenan und wird von der Maschine… Abwechselnd in beide Löcher, wobei beide gleichzeitig ordentlich gedehnt werden. Bereits vor längerer Zeit wurde sie dort unten mit jeweils zwei Ringen versehen. Aber in den Löchern anzubringenden Schlösschen seien eher unbequem.“ Dominique zuckte mit den Schultern. „Außerdem ist vorgesehen, dass sie den ganzen Tag einen Analstopfen zusätzlich trägt. Am liebsten ja auch noch einen Knebel, damit alle Möglichkeiten ausgeschöpft wären…“ Die Ärztin grinste. Dann meinte sie zu Lisa: „Du könntest der Frau doch ein wenig die Nippel saugen. Sie werden bestimmt noch länger und kräftiger.“ Unsere Tochter nickte und machte sich gleich ans Werk, was die Betroffene alles andere als gut fand, wurden ihre Brüste doch nur noch kräftiger in die zu kleinen Käfige gepresst. „Zu mir sagte Dominique: „Du suchst dir einen Stopfen zum Umschnallen aus, legst ihn an und macht dich bei ihm ans Werk. Es gibt dort hinten eine Öffnung.“ Sie zeigte auf einen Schrank, indem die benötigten Dinge lagen. „Er ist gut benutzbar“, sagte Dominique noch. Nun kümmerte sie sich um Frank, der mit leicht glänzenden Augen dabeistand. „Ich finde, der Popo von Frau und Tochter sollte noch deutlich röter sein“, meinte sie dann grinsend. „Hättest du vielleicht Lust…?“ Oh, da musste die Frau nicht lange betteln. „Klar, immer. Ich denke, ich habe da noch einiges nachzuholen.“ „Also, dort hängen die notwendigen Utensilien.“ Das hatte er auch schon bemerkt und suchte sich nun einiges aus. Während Lisa inzwischen kräftig an den schon schön steifen Nippeln saugte, kam Frank mit einem schmalen Lederpaddel zurück und stellte sich hinter seine Tochter. Wenig später begann er, ihr weitere, recht kräftige Klatscher dort aufzutragen, die sie immer mit einem Stöhnen beantwortete. So kamen recht schnell auf jede Seite fünf Hiebe. Vollkommen zufrieden legte er das Instrument dann neben die beiden Frauen.
304. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von Dorian Gray am 24.11.15 20:22

immer wieder toll, ich würde Christiane für die Zeit bei der Gastfamilie in einen Hundeanzug stecken.
305. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 29.11.15 10:33

Hallo Ihr Lieben, auch hier zum 1. Advent ein neues Stück. Ich würde sagen: Das Hotel ruft!



Erneut ging er nur Wand, während ich inzwischen einen kräftigen roten Männerlümmel aus Gummi umgeschnallt hatte und damit den anderen Gefesselten zu bearbeiten begann. Ohne besondere Schwierigkeiten versenkte ich ihn dort zwischen den Backen und bohrte ihn tiefer. Begann mit rein und raus Bewegungen. Dabei sah ich, wie mein Mann nun an der Wand einen dicken Rohrstock aussuchte und mit dem in der Hand zu mir kam. Bereits jetzt begann meinen Popobacken sich leicht zu verkrampfen. Als Frank das sah, grinste er nur. „Na, da hat aber jemand Angst, oder? Sonst immer eine freche Klappe, und jetzt…“ Und schon knallte der erste Hieb quer über beide Backen. Scharf atmete ich ein, verbiss den Schmerz. Um ihn vielleicht etwas gnädig zu stimmen, bedankte ich mich bei Frank. Er lachte nur und sagte: „Oh, das habe ich gerne getan. Und die folgenden 15 ebenfalls.“ Wow, das würde heftig werden, ging mir durch den Kopf. Und so war es. Jedes Mal, wenn ich mich aus dem Popo des Gefesselten zurückzog und damit meinen Hintern herausstreckte, knallte der nächste Hieb dort drauf. Einer saß neben dem anderen, wie auch Dominique zum Schluss feststellte. So war es weder für den anal bearbeiteten noch für mich sonderlich angenehm. Wahrscheinlich hatten nur Dominique und Frank ihren Spaß daran. Aber endlich war auch das erledigt und der Stock kam zurück. Lisa und ich durften dann auch unsere Aktion beenden. Alle vier gingen wir nun ins Wohnzimmer, wo Dominique uns Platz und Kaffee anbot, was wir beides gerne nahmen. „Weswegen ich euch hergebeten habe, ist ein ganz einfacher Grund. Ich habe ein ganz tolles Schreiben von dem Hotel bekommen, in dem wir eine Woche im Herbst verbracht haben.“ Sofort verzog Frank sein Gesicht, während wir Frauen lächeln mussten. Uns hatte das wunderbar gefallen, durften wir doch richtig Domina sein. Und das noch einmal? Wunderbar. Aber Dominique unterbrach uns gleich. „Aber dieses Mal ist es anders. Wir Frauen wären diejenigen…“ Mehr musste sie gar nicht sagen. Jetzt begann mein Mann sich deutlich sichtbar zu freuen. „Klasse! Finde ich sehr gut. Und Günther wird es auch gefallen.“

Wir drei Frauen schauten uns an, nickten. „Ja, da hast du vollkommen Recht. Verdient habt ihr das ja. Okay, meinetwegen.“ Dominique hatte inzwischen den Brief genommen und las daraus vor:

Liebe Gäste unseres Hotels!
Sicherlich erinnern Sie sich noch genau an die Woche „Urlaub“, die Sie und Ihr Partner bei uns verbracht haben. Ihnen wird das Leben als Herrin bestimmt gefallen haben; wie weit Ihr Partner das ebenso empfinden hat, können wir nur erahnen. Aber genau aus diesem Grunde bieten wir Ihnen an, das umgekehrt zu wiederholen. Sie als die Unterworfenen, Ihr Partner herrscht über Sie. Dazu haben wir – quasi als Spa-Bereich für Frauen – ein paar nette Neuheiten erstellt. Dort können Sie sich „erholen“ und etwas für Ihre Figur tun.
(Zum Beispiel ein Gummigefängnis, eine gummierte Haut zum Einschließen einer Person. Aus festem Gummi, der die Form eines menschlichen Körpers hatte. Man konnte deutlich Kopf, Rumpf und Beine daran erkennen. Man kriecht in die Gummihaut. Zuerst mit den Beinen, dann mit dem Kopf und dem Oberkörper. Man musst zusehen, gleich das Gummiröhrchen mit dem Mundansatz in den Mund zu be-kommen, damit man Luft zum Atmen hat. Nachdem der Reißverschluss am Rücken zugezogen wird, ist es die einzige Öffnung in dem Gummigefängnis. Der ganze Körper vom Kopf bis zu den Zehen war in den Gummibehälter eingeschlossen. Aber es gibt vorher 25 mit der ledernen Zuchtpeitsche oder die Betreffende muss zwei Stunden im Gefängnis bleiben. Die Aufseherin zeigt einem ein Gummiglied in beliebiger Größe, das man da hineinbekommen könne, wenn man unten frei ist. Man hebt die Arme hinter den Rücken bis fast unter die Schulterblätter und schnallten sie da fest. Die einzelnen Finger fesseln sie aneinander, und das Jucken in der Spalte nimmt immer mehr zu; und es bringt Sie dazu, schamlos die Aufseherin zu bitten, einem doch den Gummilümmel zu geben, und vor den Augen der anderen stecke man Ihnen das lange Ding zwischen die Beine in die Spalte, bindet es um die Taille und durch die Beine hindurch fest, damit es nicht mehr herausrutschen konnte.)
Wenn Sie zwei Stunden (oder auch mehr) darin verbracht haben, werden Sie völlig fertig sein.
Wer mehr Zeit mit einer „Sonderbehandlung“ oder sonst in Gummi verbringen möchte, für den gibt es eine wundervolle Straf-Uniform.
(Gummistrafuniform, die aus 6 Teilen besteht: Erstens die Hose, die hauteng anliegt und mit Stegen unter der Fußsohle versehen ist. Zweitens die Jacke, die der Eingepressten vom Hals – diesen hoch umschließend – bis an die Handknöchel reicht. Drittens der Gürtel, der mit einem Patentverschluss zugemacht wird, Hose und Jacke untrennbar zusammenhält. Viertens die knöchellangen Gummistiefel, die schwarz und glänzend sind wie die ganze Uniform. Fünftens die Kopfbedeckung, alles aus festem, aber elastischem schwarzglänzendem Gummi. Sechstens eine Gummihaube für das Gesicht und die Haare; eine schwarze Lackgummigesichtsmaske, am Hals und am Hinterkopf zuzumachen. Jetzt ist alles mit dem schwarzen glänzenden Lackgummi bedeckt. In der Gesichtsmaske sind nur drei Durchlässe gelassen, zwei für die Augen und eine Öffnung für die Nase, aus der aber nur die beiden Nasenlöcher hervorsehen. Damit man sich in keiner Weise aus der Strafuniform lösen kann, werden die Arme auf dem Rücken zusammengeschnallt mit kräftigen Riemen von den Handknöcheln bis an die Ellenbogen. So ist man fertig und muss in dieser Aufmachung 24 Stunden lang bleiben.)
Solchen Gestalten zu begegnen, ergibt ein wunderschönes Bild. Aber natürlich haben wir auch für Frauen, die es strenger lieben, etwas Besonderes.
(Zum Beispiel den Halsstrecker, der aus ziemlich kräftigem Leder gearbeitet ist und den Hals recht lang zieht, den Kopf stark in die Höhe hebt, mittels der Schnürvorrichtung hinten recht stramm zusammen; man knüpft die Lederschnüre an dem ungemein strammen Korsett am Rücken fest, so dass der Kopf ja nicht mehr nach vorn bewegt werden konnte. Man kann sogar die beiden Handgelenke noch an dem Halsstrecker festschnallen.)
Wer darin längere Zeit verbringen „durfte“, ist völlig zahm und sehr lieb. Aber zur „Erholung“ gibt es ein spezielles „Bett.
(Das S-Bett: eine lange, schmale Lederbank dient hier als Bett, mit vielen Riemen zum Anschnallen des Patienten; er bekommt einen Schlafanzug aus festem, enganliegendem Gummi angelegt und musste sich dann auf der Liege ausstrecken, und werden alle seine Glieder bewegungsunfähig gemacht und festgeschnallt. Auch der Kopf lieg in einer Lederschlinge)
Diejenigen, die darauf ruhen duften, waren alle sehr angetan. Allerdings haben wir auch „Tagesgäste“ oder Erziehung für Kurzentschlossene.
(Einmal kam zu uns ein Mädchen, das von einem Studenten verführt worden war. Ihre Mutter, die sie in flagranti erwischt hatte, war eine frühere Bekannte und ehemalige Patientin von Fr. Dr. So schickte die Mutter ihr Tochter zur Bestrafung hierher. Sie sollte erst einmal den Popo voll bekommen und dann Gummistrafstunden absolvieren. Beim ersten Erscheinen des Mädchens wurde sie gleich in den besonderen Raum geführt, in dem der Zuchtbock stand, und sie befahl ihr, Hose und Hüfthalter abzulegen, und während sie dem Mädchen noch einmal seine Vergehen vorhielt, entblößte sie mit viel Sorgfalt den Popo des Mädchens. Dann schnallte sie bewegungslos an den Bock. Die Haut dieses Popos war sehr hell. Ein tiefer Einschnitt trennte die beiden Backen. Ein dunkel gelocktes Liebesnest leuchtet zwischen den Schenkeln hindurch. Man nahm einen dünnen, biegsamen gelben Rohrstock und begann mit leichten Schlägen, die aber noch keine Schmerzen erzeugten.
Sie zog der zur Peitschung Vorbereiteten das Blut unter die Haut, und bald waren die Kugeln mit Scharlach überzogen. Dann wechselte man zu einer dünnen mit Leder bezogenen Reitpeitsche über, und da begann die eigentliche Züchtigung. Gellende Schmerzensschreie erfüllten sofort die Luft. Unberührt schlug die Ausbilderin die Straffällige weiter. „Damit du lernst, deine Geilheit zu unterdrücken!“ Es folgten wieder einige scharfe Hiebe. “Wir werden dir deine Lüsternheit nach Männern schon austreiben!“ Heftige Popozuckungen wurden durch die weiteren Hiebe der Strafpeitsche ausgelöst. Nachdem sie die gehörige Tracht Prügel bekommen hatte, sich brav bedankt und etwas erholt hatte, wurde die erste Gummistraf-stunde durchgeführt. Und die wird gerne da durchgeführt, wo die „Fehler“ begangen wurden. So bekam das Mädchen, bevor man ihr den Gummistrafanzug aus festem, glattem, schwerem Gummi angelegt hatte, einen dicken, langen Gummizapfen in ihre so geile Spalte hineingeschoben. Nachdem sie durch die Züchtigung willig gemacht worden war, zog sie selbst ihr Nest mit den Händen auseinander, um so den Angriffspunkt besser für den starken Gummizapfen freizulegen. Das Mädchen schrie, weil sie dort eigentlich noch ziemlich eng war. Deswegen fragte man sie: „Na, war der Liebeszapfen deines Verlobten nicht so groß, dass du so ein Geschrei vollführst?“ Nachdem man ihr die fest anliegende Gummihose übergestreift hatte, musste sie in das Oberteil des Strafanzugs hineinschlüpfen, und dabei kamen ihre Hände in die an den Ärmeln befestigten festen Handschuhe aus dickem, schwerem Gummi, so dass sie nun keinen Finger mehr bewegen konnte. Über den Kopf stülpte man ihr einen Plastikhelm, der ganz geschlossen war und nur oben am Kopf einige Luftlöcher hatte. Sie konnte aus dem Helm, der mit glasklarer Plastik ausgelegte Augenlöcher besaß, ihre Umwelt sehen. Die Ausbilderin hatte viel Spaß und Vergnügen daran, dass sie das Strafkostüm durch die Einführung des Gummistabes, den sie der Patientin in ihre Liebesöffnung gebohrt hatte, hatte verschärfen können und sie die Gestopfte noch besser bestrafen konnte.)
Lassen Sie sich einfach überraschen. So, wie wir zahlreiche Ideen und Möglichkeiten hatten, damit Ihr Partner entsprechend „verwöhnt“ wurde, haben wir nun dasselbe für Sie. Dabei werden die Ladys, die verschlossen sind, ebenso gut behandelt wie die unverschlossenen. Egal, ob Sie auf strenge Zucht, Leder oder Gummi, Des-sous und Korsetts stehen, gerne ein Haustier sind oder sich halbwegs „normal“ dem Partner unterordnen wollen, hier finden Sie alles. Und für den Partner wird sicherlich auch keine Langeweile aufkommen. Er kann im Fitnessraum seinen Körper trainieren, spazieren gehen oder radeln, mit Kollegen Karten oder sonstiges spielen. Keiner kommt zu kurz. Genießen Sie einfach und lassen sich „verwöhnen“!

Dominique legte den Brief beiseite, der auch einige Fotos enthielt, damit wir sehen konnten, was es da so gab. Es sah alles sehr ansprechend aus. „Mir hatte es damals ja sehr gefallen, obwohl ich ja nicht so richtig dominant war. Deswegen denke ich, es wird auch jetzt ganz nett. Lisa, was meinst du?“ Meine Tochter schaute noch die Bilder an und meinte dann: „Ja, ich denke schon, zumal wir ja vor manchen Sachen „sicher“ sind.“ Sie deutete auf ihren verschlossenen Schritt. „Außerdem würde meine Mutter mich dort wohl kaum abgeben, selbst wenn ich solche Sachen machen würde wie die Frau hier.“ Ich lachte sie an und meinte: „So, glaubst du nicht. Aber es wäre sicherlich recht heilsam und würde dich vor solchen „Dummheiten“ wie vorgestern bewahren.“ Sie seufzte. „Das könnte allerdings sein.“ Dann schaute sie zu ihrem Vater. „Hast du diesen Bericht von dem Mann gelesen, der von seiner Frau gebracht wurde?“ Er nickte und meinte: „Na, das kann mir ja nicht passieren“ und er deutete auf den Käfig an seinem Geschlecht. „Zeig mal her“, meinte ich und las ihn neugierig.
Eine sehr strenge Herrin ihres Mannes, brachte ihren Ehemann mit und auch ihre Freundin, eine Ärztin. Denn es sollte an ihrem Sklaven eine kleine Operation ausgeführt werden. Die Herrin und ihre Freundin hatten den Einfall, diese Operation und eine strenge Behandlung zugleich durchzuführen. Sie steckten den Mann in eine mitgebrachte schwere Zwangsjacke aus schwarzem, mattem Leder, die bis unterhalb der Hüfte reichte und den Hals hoch und eng umschloss. Die vorne zugenähten Ärmel endeten in kräftigen Riemen. Hinten wurde die Jacke stramm zusammengezogen. Die Arme wurden in den Ärmeln eingewickelt und auf den Rücken gelegt, so dass die mit im Leder eingepressten Hände oben auf den Schulterblättern lagen, und dann wurde der Riemen des rechten Ärmels über die linke Schulter gelegt und der Riemen des linken Armes über die rechte Schulter.
Die Riemen gingen dann gekreuzt zum Kehlkopf auf die Brust, wurden im Rücken über den eingeschnallten Händen zusammengeschnallt. Der Mann trug eine kurze, lederne, fest anliegende Hose, die allerdings vorn in einem Durchlass die Geschlechtsteile vollkommen frei ließ. Er hatte Schuhe mit extrem hohen Absätzen an. Man setzte ihn auf einen Herrensattel, einen hübschen eisernen Fahrradsattel, der vorn stark hochgebogen war und einen Durchlass hatte, durch den die Geschlechtsteile durchkamen. Den Sattel schraubte man auf den beiden hochgegrätschten Beinen so hoch, dass der Ring-Anwärter- denn das sollte es werden - mit stark gespreizten Beinen den Boden unter den Füßen verlor. Man schnallte die Beine und Schenkel an die Beine des Apparates fest, setzte ihm einen Knebel in den Mund, der die Zunge nach unten drückte, und in dieser vollkommenen Hilflosigkeit und erzwungenen Schweigsamkeit durchbohrte man ihm die Eichel und zog ihm einen Ring aus rostfreiem Stahl durch dieses Loch in seinem Schwanz. Man hatte ihm die Hoden mit einer Lederschnur stark nach hinten gezerrt, und seinen Kleinen, der sich nicht ganz versteift hatte, legte, man in eine Metallmulde. In die Harnöffnung zwängte man einen bleistiftgroßen Stab. Auf die zurückgezerrten Haken setzte man zwei scharf zwickende Klammern, und dann wurde der elektrische Strom eingeschaltet. Durch den Strom einerseits, durch die Klammern an den Hoden und den Stab in der Harnröhre andererseits zuckte der ganze Geschlechtsapparat und wurde groß und starr wie ein Pfahl. Die Damen machten sich das Vergnügen, den Strom ein- und wieder auszuschalten und somit die sicher recht peinlichen Gefühle des Gefesselten zu aktivieren. Er riss die Augen weit auf, seine Lippen zuckten, sein Kopf bewegte sich nach vorn und wieder nach hinten, und es gefiel seiner Herrin gar nicht. Sie nahm eine lederne Hülle – wie ein Beutel - und stülpte ihm diese über den Kopf.
So war sein Gesicht nicht mehr zu sehen, und er störte seine Herrin nicht mehr mit dem Nicken des Kopfes, denn ein Ring, der oben an der ledernen Kopfhülle angenietet war und am Aufzug hing, zog den Patienten stark nach oben und hielt ihn in dieser aufrechten Stellung fest. Durch einige Löcher an der Seite dieser Ledermaske konnte der Patient atmen. Seine Herrin und die Ärztin lachten über die Hilflosigkeit ihres Opfers, und als sein Kleiner wieder elektrisch zur Erregung gebracht war, zog ihm die Ärztin langsam eine dicke Nadel, stillte dann die Blutung und steckte dann in die Öffnung einen Ring von circa 3 cm Durchmesser. Mittels einer Spezialzange schloss sie diesen Ring, der später noch zusammengeschweißt wurde. Die Elektrisierung durch den Harnröhrenstift und durch den anderen Ring lieferte den Beweis, dass eine Erektion immer noch tadellos klappte. Dann wurde dem Mann seine Vorhaut vollkommen mit dem Messer abtrennte, so dass die Eichel nicht mehr bedeckt werden konnte.“ – „Warum hatte man diesen Mann so beringt?“ „Er sollte vier Wochen während der Abwesenheit seiner Herrin vollkommen enthaltsam leben, und um jede Möglichkeit der Durchbrechung dieses Gebots zu unterbinden, stülpte man ihm, nachdem alles verheilt war, einen eisernen „Präservativ“ mit hübschen feinen Stacheln im Inneren über sein Glied und schloss an den Ring, der vorn etwas heraus sah, ein schönes Schloss. Zusätzlich wird der Beutel in einer ebenso mit Stacheln versehenen Kugel eingeschlossen, die gerade nur so groß ist, dass alles eng eingepresst wird. Zusätzlich befestigte man sie an dem „Präservativ“. Und so war keine Gefahr mehr, dass der Patient oder eine andere Person auch nur das Geringste an seinem Lümmel unternehmen konnte. Ich finde diese Idee der Verschließung lüsterner Männer außerordentlich wirksam. So müssten sie alle verschlossen werden.“

Langsam ließ ich den Bericht sinken und starrte Frank an. „Ganz schön heftig, oder?“ Er nickte. Dann antwortete er: „Komm jetzt bloß nicht auf dumme Gedanken. Der Käfig reicht.“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, da brauchst du keine Angst haben. So schlimm bin ich doch gar nicht. Andererseits…“ Erschreckt schaute er mich an. „…ich würde die Frau gerne mal kennenlernen…“ Dominique meinte: „Vielleicht fragen wir da mal an. Aber grundsätzlich finde ich die Idee, dort ein paar Tage zu verbringen, gar nicht schlecht. Allerdings kann ich da wohl nicht mit, das ist nichts für mich. Dafür bin ich zu dominant.“ Das sahen wir ein und nickten. „Aber sicherlich bringt ihr neue Ideen mit…“ „Oh, da kannst du sicher sein. Da kann ich mich ja richtig bei meiner „lieben“ Frau revanchieren“, freute sich Frank. „Da pass mal gut auf“, meinte ich grinsend, wusste aber genau, wie mein Mann das gemeint hatte. Er würde das mit Sicherheit nicht ausnutzen. Wenn ich allerdings an meinen Popo dachte und das, was er heute erlebt hatte, war ich mir nicht mehr so sicher. Nur das, was wir beiden Frauen dort zwischen den Beinen hatten, damit konnte er wenigstens nichts anstellen. Denn die Schlüssel würden wir mit Sicherheit nicht mitnehmen. Außerdem war Frank zuvor ja auch erst noch ein paar Tage auf Geschäftsreise. Uns blieb also noch genügend Zeit, uns ausgiebig darüber zu unterhalten. Der Meinung war auch Dominique, als sie uns dann bald verabschiedete. „Ich denke, ihr solltet – alleine aus Gerechtigkeit gegenüber euren Männern – dort ein Woche verbringen.“

Auf dem Heimweg sprachen wir kaum dieses Thema, zumal Lisa und ich nun aufpassen mussten, dass uns der Wind nicht den Mantel hochwehte und das Darunter zeigte, denn jetzt waren auch mehr Leute unterwegs. Frank hatte natürlich seinen Spaß daran, uns zu sehen. Ich glaube, am liebsten hätte er uns die Hände festgebunden, damit der Wind mehr Spaß an seiner Arbeit hätte. Aber sicherlich traute er sich dann doch nicht. Zu Hause allerdings mussten wir gleich den Mantel aufhängen und nur in Nylons und High Heels umherlaufen. Schließlich wollte er den roten Popo sehen… nach einem Blick zur Uhr schickte er uns in die Küche, um das Abendbrot herzurichten. Er folgte uns, hatte dabei dieses schmale Gummipaddel in der Hand und benutzte es sogar ab und zu. Zwar kamen die Klatscher nicht heftig, aber so unerwartet. Ein paar Mal wäre uns fast was aus der Hand gefallen. Natürlich brachte ihn das ein paar böse Blicke ein; mehr trauten wir uns momentan nicht. Auf der anderen Seite hatte er von uns Frauen ja auch schon einige Mal mehr bekommen, als vielleicht nötig war. Endlich war der Tisch zufriedenstellend gedeckt und wir durften Platz nehmen. Das war mit dem so frisch behandelten Popo nicht so ganz einfach, ließ meinen Mann auch grinsen. Aber ich dachte nur daran, dass ich nachher ja noch entleeren durfte, bevor er morgen wegfuhr. So sagte ich nicht und auch Lisa verkniff sich jedes Wort zu diesem Thema. So redeten wir über andere Dinge. Trotzdem war es eigentlich ganz nett; deswegen dauerte es auch länger als gedacht. Anschließend räumten wir den Tisch ab und gingen ins Wohnzimmer, wo er dann um ein Glas Rotwein bat. Sofort fühlte Lisa sich angesprochen und holte eine Flasche. Vielleicht wollte sie aber nur aus der näheren Umgebung von Frank weg. Als sie zurückkam, hatte ich bereits Gläser auf den Tisch gestellt. Während unsere Tochter die Flasche öffnete, meinte ich nur zu meinem Mann: „Du denkst sicherlich daran, dass du noch einmal entleert wirst…?“ Er nickte, ohne weitere Regung dazu. „Und ich denke, dieses Mal darf Lisa da machen…“ „Meinetwegen; sicherlich ist sie genauso geschickt wie du. Und schlimmer werden kann es auch nicht.“ Fassungslos starrte ich meinen Mann an. Was war denn jetzt los? Sonst war er doch immer so sehr dagegen; und nun das? „Was willst du damit sagen?“ fragte ich ihn. „Nun ja, du musst doch wohl zugeben, dass es nicht besonders liebevoll war, oder?“

Einen Moment schwieg ich. „Muss es das denn sein? Ist doch eine zwingend notwendige Maßnahme, nicht zur Belustigung.“ „Das habe ich bemerkt“, kam ganz trocken von ihm. Wollte Frank mich ärgern? „Das hatte mit Liebe nichts zu tun. Dir ging es nur darum, meinen Saft herauszuholen – egal wie.“ Er schaute mich direkt an – und lächelte auch noch dabei. Leicht säuerlich nickte ich. „Klar, weil es einfach sein musste.“ „Und warum musste das sein? Was stört dich daran, wenn ich „gefüllt“ wegfahre?“ Jetzt wusste ich nicht mehr, was ich sagen sollte. Da griff dann Lisa ein. „Du musst doch zugeben, dass Männer, die voller Samen sind, eher auf „dumme Gedanken“ kommen als wenn sie leer sind.“ Langsam nickte er. „Ja, das ist leider so. wenn das der Grund ist, bitteschön. Jetzt gleich?“ Lisa schaute mich an und ich nickte. „Okay, soll mir recht sein.“ Frank stand auf und zog Hose und Miederhose, die er gerade trug, herunter und präsentierte uns seinen nackten Hintern. Zu Lisa meinte er: „Und wie hätte die junge Dame es gerne?“ Lisa grinste und sagte dann: „Zieh dich ganz aus. Warum soll es dir besser gehen als uns?!“ Er zuckte nur lächelnd mit den Schultern und wenig später stand er auch nackt da. „Und nun leg dich über die Sessellehne“, kam von Lisa. Frank gehorchte. „Und wie willst du es jetzt machen?“ fragte er. „Abwarten“, kam von seiner Tochter. Zunächst platzierte sie einen Vibrator direkt an dem kleinen Käfig, sodass die Vibrationen durch den kleinen Schlauch weitergeleitet wurden. Dass es funktionierte, ließ er durch leises Stöhnen erkennen. Eine Zeitlang schaute Lisa sich das an, dann meinte sie zu mir: „Eigentlich ist es ja ungerecht, dass unsere Popos so rot sind und seiner nicht.“ „Ändere es doch“, kam von ihrem Vater. „Wie war das?“ fragte sie nach. „Wenn es dich stört, kannst du es ja ändern.“ Mit breiten Grinsen meinte Lisa: „Wenn das so ist. Das lasse ich mir nicht zweimal sagen. Was darf es denn sein?“ „Da liegt doch noch das Gummipaddel… Wie wären denn zehn pro Seite…?“ „Nur zu gerne!“ Sie griff gleich danach und wenig später klatschte es lustig auf seinem so schon dargebotenen Hintern. Im Nu färbte sich die Haut dort auch rot. Meine Tochter schien zufrieden zu sein. Nun legte sie das Instrument beiseite und streifte einen Gummihandschuh über. Die Poporosette gut eingecremt, drang sie dort ein, massierte die dort erfühlte Prostata. Ganz sanft machte sie es, während der Vibrator weiterhin seine Arbeit verrichtete. Dabei beobachtete sie Frank aufmerksam. Als sie feststellten, dass es wohl bald soweit sei, stoppte sie ihre Fingermassage.

Diese Pause sollte sein, um ihm mehr Zeit zu geben. Ich war inzwischen aufgestanden und hatte mir das Paddel geschnappt. Bevor mein Mann nun wusste, was passiert, bekam er sehr zügig weitere fünf auf jeden Popobacke, allerdings etwas heftiger. „Hey, das war aber nicht abgesprochen“, kam es etwas entrüstet von ihm. „Na ja, ein bisschen Eigeninitiative ist doch wohl erlaubt“, sagte ich lachend. Dann machte ich Lisa wieder Platz, die gleich weitermachte. Jetzt ging sie deutlich massiver ans Werk und walkte auch den Beutel mit. Auf diese Weise brachte sie ihren Vater schneller wieder zu dem Punkt. Aber noch immer war sie nicht bereit, ihm den letzten Kick zu bereiten. Und so wurde erneut gestoppt. Leise keuchend meinte der Mann: „Ich… ich muss unbedingt pinkeln.“ Aus eigener Erfahrung wusste Lisa noch nicht, wie schwer es ist, in einem solchen Zustand einen Höhepunkt zu bekommen. Deswegen nickte ich ihr zu. „Lass ihn“, erklärte ich. „Sonst wird das nichts.“ „Okay, dann kannst gehen – wenn ich den Rohrstock noch fünfmal anwenden darf.“ Auch jetzt verblüffte mein Mann mich, denn er antwortete: „Mehr nicht? Wie wäre es mit der doppelten Menge?“ Dann stand er auf und ging zum Pinkeln, noch bevor Lisa geantwortet hatte. Als er zurückkam, hatte Lisa bereits den Rohrstock geholt. Kaum kniete er in derselben Position, begann sie mit der kleinen Züchtigung. Deutlich zeichneten sich zum Schluss die Striemen ab. Dann kam die weitere Massage, die sie nun bis zum Ende führte und so eine nur kleine Menge herauslockte. Allerdings wiederholte sie das, bis zum Schluss wirklich nichts mehr kam. Da sie dem Kleinen ein Präservativ übergestreift hatte, befand sich alles in ihm, konnte betrachtet werden. Zu mir meinte sie: „Ich glaube, er ist wirklich leer. Er kann beruhigt fahren. Und wenn er zurückkommt, bekommt er ja ohnehin eine scharfe Abstrafung… vorsichtshalber.“ Und Frank, der immer noch nackt dastand, meinte nur: „Darauf freue ich mich jetzt schon.“ Mir fiel fast die Kinnlade runter. Was war denn bloß mit ihm los? Sonst war er doch darauf auch nicht so wild. Deswegen meinte ich nur: „Dann darfst du dir sogar aussuchen, womit – nicht wie viel – ich das mache.“ „Ich werde dich daran erinnern.“ Langsam setzten wir drei uns alle wieder und genossen den Rotwein. „Du hast das sehr gut gemacht“, meinte Frank plötzlich zu seiner Tochter. „Daran könnte ich mich gewöhnen.“ Ich lachte. „Das kann ich mir vorstellen. Aber eines ist sicher: Vorläufig wird das mit Sicherheit nicht wieder geschehen. Jetzt werden wir warten, bis es dir fast aus den Ohren rauskommt. Denn für uns Frauen bedeutet das viel mehr Spaß. Ein Mann, der so gut gefüllt ist, dass er bald platzt, ist nämlich viel gehorsamer als einer in deinem jetzigen Zustand. Aber das weißt du ja selber.“

Lange blieben wir nicht mehr auf, sondern gingen zu Bett. Und hier musste Frank mich noch richtig ausgiebig verwöhnen. Schließlich würde ich ja die nächsten Tage darauf verzichten müssen. Deswegen ließ ich ihn noch gründlich seine flinke, gelenkige Zunge einsetzen. Waren es zuerst meine Brüste, musste er sich bald über den Bauch zu meinen Schenkeln und dem Popo runterarbeiten. Als ich dann auf dem Bauch lag, züngelte er sich liebevoll zwischen meine runden Backen, um sich dort in die kleine Öffnung zu bohren, die nach dem längeren Tragen des Stöpsels sehr leicht zugänglich war. Ich genoss es und lag mit geschlossenen Augen da, während er mich dort wundervoll verwöhnte. Schmatzend saugte, leckte und drang er dort tief ein. Und ich presste ihm die festen Backen stark ins Gesicht. Irgendwann lag er auf dem Rücken und ich hatte mich auf ihn gesetzt, machte ihm seine Aufgabe noch leichter. Dabei konnte ich sehen, dass sich der Kleine – trotz Lisas Arbeit – kräftig in den Käfig quetschte. Grinsend massierte ich seinen prallen Beutel, spornte meinen Mann unter mir noch mehr an. Leider konnte er mir auf diese Weise keinen Höhepunkt schenken und so lagen wir dann irgendwann nebeneinander, kuschelten und schliefen bald ein. Dabei spürte ich seinen wundervoll heißen Kleinen an meinen kühlen Popobacken.
306. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von Domatrix am 30.11.15 21:35

Ich hoffe er rächt sich an Lisa und zwingt sie in das letzte Outfit von Christiane
307. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von coradwt am 01.12.15 11:06

Na, da hat sich Frank ja mal bei seinen beiden Damen revanchieren können. Ich denke dass er das mit Vergnügen getan hat.

Ich bin auf die Woche im Hotel gespannt, was da alles erlebt wird.

LG Cora
308. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 06.12.15 15:02

Sorry, ist ein wenig mehr Zeit vergangen als ich eigentlich wollte. Deswegen zum Nikolaus einen großen Happen:




Am nächsten Morgen musste Frank dort weitermachen, wo er am Abend zuvor aufgehört hatte. Und so spürte ich schon sehr bald seine Zunge wieder an den Orten, die er so liebte. Allerdings ließ ich es ihn nicht so lange machen; ich musste pinkeln, wollte zum WC, wohin er mich begleiten sollte, um dann mein Papier zu sein. allerdings war der Hauptgrund, ihm noch einmal sehr intensiv an meinen Geschlechtsduft zu erinnern. Er sollte mich ja nicht vergessen; selbst wenn er dort nicht richtig tätig werden konnte. Während er danach in der Küche das Frühstück herrichtet, ging ich schnell unter die Dusche. Eine Weile später kam Lisa hinzu, stellte sich mit unter das warme Wasser. „Morgen, Süße. Gut geschlafen?“ „Guten Morgen, Mama. Na ja, geht so. nach dem Spielchen gestern Abend hat es zwischen den Schenkeln so gekribbelt. Aber da kann ich ja nicht ran…“ Ich grinste, konnte ich die junge Frau doch nur zu gut verstehen. „Aber so wie ich dich kenne, hast du eine andere Lösung gefunden.“ Und meine Tochter nickte. „Ich bin doch eine Frau… Und einen netten „Freund“ habe ich ja auch, wie du weißt.“ Allerdings wusste ich, dass in einer Schublade – gut versteckt – mehrere verschiedene Gummilümmel lagen, die dafür hervorragend geeignet waren. „Leider habe ich es doch nicht „geschafft“. Keine Ahnung, warum nicht.“ Etwas traurig schaute sie mich an. Irgendwie war ich erleichtert, dass es ihr auch nicht gelungen war, einen Höhepunkt zu erreichen. Das wäre ja gegen Absprachen gewesen. Schnell nahm ich die Brause der Dusche und richtete sie aus kurzer Entfernung auf Lisas Schritt mit dem Keuschheitsgürtel. gleichzeitig massierte ich ihre Popobacken, schob einen Zeigefinger ins kleine Loch. Sofort keuchte die junge Frau heftiger. Dann tauschte ich den Finger gegen den etwas dickeren Daumen aus und stellte fest, wie gut das Löchlein zu dehnen war. So tauschte ich Daumen gegen die Brause und spritzte warmes Wasser hinein. Keuchend lehnte Lisa sich an die Wand, ließ es sich gefallen. Ohne Probleme drang das Wasser in den Popo ein, wurde schnell mehr, weil ich die Brause immer noch dort festhielt. Plötzlich nahm ich sie weg und sofort strömte das eingedrungene Wasser wieder heraus. Natürlich war es nicht mehr so sauber wie zuvor, aber das störte uns beide nicht und niemandem war es peinlich. Als fast nichts mehr kam, drückte ich erneut die Brause zwischen die Backen, wiederholte das Spiel. Insgesamt dreimal machten wir da, um uns zum Schluss gut einzuseifen und alles abzuspülen. Erst dann nahmen wir große Handtücher, um uns abzutrocknen. Mit leuchtenden Augen verschwand Lisa dann in ihrem Zimmer; ich ging ins Schlafzimmer, um mich anzuziehen.

Dort zog ich mein Korsett an, welches nicht zum Schnüren war, sondern vorne eine Hakenreihe sowie einen Reißverschluss besaß. So war ich schnell in meinen „Panzer“ gekleidet, zog passende Strümpfe an, die ich an den Strapsen befestigte. Ein Höschen, Jogginganzug und Pantoffeln vervollständigten meine Bekleidung. Auf dem Flur zur Küche traf ich Lisa, die sich fast gleich gekleidet hatte. Auch sie trug ihr Korsett. Als Frank uns sah, meinte er: „Ich hatte schon befürchtet, ihr kommt gar nicht mehr.“ „Das hättest du wohl gerne, wie? Damit du machen kannst, was du willst.“ Wir setzten uns und bekamen Kaffee und Toast. Lisa schaute ihren Vater an und lächelte. „Soll ich dich noch einmal leermachen…?“ „Ich glaube, das wird nicht nötig sein.“ „Hattest wohl keinen erotischen Traum, wie?“ fragte ich ihn. „Doch, aber den erzähle ich nicht.“ Gemeinsam frühstückten wir, wobei ich frank noch ein paar Dinge mit auf den Weg gab. „Du wirst jeden Tag brav dein Korsett tragen. zusätzlich kommt deine Miederhose mit dem Beutel dazu. Ich will alles gut verpackt wissen. Das wirst du mir per Foto bestätigen. Und damit du nicht auf die Idee kommst, daran etwas zu ändern, werde ich dich ab und zu ganz plötzlich auffordern, das durch weitere Fotos zu dokumentieren.“ Da er wohl so etwas erwartet hatte, kaum keinerlei Protest. „Komm doch mal her“, befahl ich ihm, und als er vor mir stand, betrachtete ich seinen Beutel mit dem breiten Ring sehr genau. „Habe ich mir gedacht“, meinte ich. „Ja, das dürfte passen.“ Damit stand ich auf und holte ein paar Utensilien. Als ich zurückkam, schob ich zuerst den Ring weiter nach oben, sodass die beiden Kugeln freier beweglich waren. Das schien angenehm zu sein. Dann nahm ich einen u-förmigen Metallbogen, an dessen beiden Enden ein kleines Stückchen umgebogen war. Vorsichtig stülpte ich das über den Beutel, sodass rechts und links eine Kugel lag. Nun schob ich den Bogen weiter hoch, bis er innen im Ring sicher einrastete. Kräftig drückte es die Kugeln auseinander, ließ die Haut glänzen. Frank, der alles soweit möglich, beobachtet hatte, stöhnte etwas. „Daran wirst du dich gewöhnen müssen“, meinte ich nur. „Die erste Zeit ist es bestimmt unangenehm, erinnert dich aber ständig an mich.“ „Als wenn ich dich vergessen könnte“, meinte er leise. „Natürlich sind Strumpfhosen – rosa oder pink - Pflicht; das brauche ich wohl nicht extra zu betonen. Aber das kennst du ja schon. Und nachts trägst du deinen „Lieblingsstopfen“, sagte ich noch und zeigte drauf. Dieses Mal war es der aus Metall, zwanzig Zentimeter lang und mit fünf Kugeln versehen, die mittlere gut 3 cm stark. Unten war eine Metallplatte, die ein Einsaugen verhinderte. Frank nickte, meinte dann aber gleich: „Davon besitzen wir doch zwei? Er zeigte auf den Stopfen. „Ja, wieso?“ antwortete ich. „Weil du nämlich den anderen nachts tragen wirst“, erwiderte er und grinste mich an. „Okay, wenn du unbedingt willst“, nickte ich. „Im Laufe dieser Woche wirst du dich auf die Sache nach einem besonderen Lederhöschen machen. Vorne soll es dein „Zubehör“ freilassen und hinten deine Popobacken. In der Kerbe muss ein Lederriemen hochgehen und nach dem Anlegen werden deine Backen deutlich herausgepresst, sind für jedes Strafinstrument wunderbar zugänglich.“

Lisa hatte zugeschaut und auch aufmerksam zugehört. Was mich wieder wunderte, Frank sagte nichts dazu, nickte nur zustimmend. „Und wenn du „zufällig“ ein schwarzes oder blaues Korsett finden solltest – egal, ob in deiner oder meiner Größe – kannst du es gerne mitbringen. Lisas Größe kennt du ja leider nicht.“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, das stimmt nicht… ganz.“ Erstaunt schaute ich ihn an. „Und woher…?“ „Wäscheleine“, sagte Frank nur. Klar, er kümmerte sich ja häufig um die Wäsche. „Also dann eben auch für deine Tochter. Jeder freut sich doch über ein „Mitbringsel“ oder Erinnerung. Ich hoffe allerdings, dass du dich sonst nicht zu sehr für Damenwäsche interessiert, vor allem nicht bei anderen Frauen.“ Das hatte er sonst zwar auch noch nie so richtig getan, aber wer weiß… „Nein, werde ich nicht. Verspreche ich dir. Auch sonst werde ich ein braver Junge sein“, meinte Frank grinsend. „Na, das sagt gerade der Richtige“, meinte Lisa. „Ach, du meinst, ich würde das nicht versprechen, wenn ich es nicht einhalte?“ „Sagen wir mal so, du bist ein Mann. Das sagt doch eigentlich schon alles.“ Frank schaute seine Tochter an. „Grundsätzlich stimmt das wahrscheinlich sogar. Aber du dürftest auch wissen, dass ich in vielen Beziehungen anders bin. Schließlich hat „man“ mich ja dazu gebracht.“ „Was du natürlich jetzt sehr bedauerst, oder?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, gar nicht. Sind wir doch mal ehrlich. Wenn wir unbedingt wollten, würden wir doch unser „Gefängnis“ da unten relativ leicht öffnen können, oder?“ Lisa und ich nickten. Denn das stimmte. „Aber wir tun es trotzdem nicht. Weil wir es eben nicht wollen – freiwillig tragen wir dieses Teil. Und haben sogar einen gewissen Genuss dabei.“ Unwillkürlich stimmten wir beiden Frauen zu. „Also sind wir allein deswegen schon anders. Zusätzlich lassen wir uns relativ häufig auch noch den Popo mit so netten Striemen versehen, für die uns viele andere für verrückt erklären würden. Und dann verzichten wir auch noch auf Sex – ganz schön blöd, kann man da nur sagen. Aber uns gefällt es.“ Er schaute uns beide an und wir nickten. Seufzend gab ich zu: „Frank, das stimmt alles. Wir alle drei – und Frauke mit Mann und Tochter ebenso – ticken so ganz anders als andere, haben Spaß dabei. Eigentlich müsste man uns wohl einweisen…“ „Wie heißt es doch: Des Menschen Wille ist sein Himmelreich“? Soll doch jeder so leben wie er will. Ich kann nur immer wieder betonen: ich liebe dich, Anke, weil du mir zum einen das gibst, was ich will und brauche, zum anderen machst du mit.“ Ganz nahe kam er jetzt zu mir und küsste mich lange und ausgiebig. „Und du, Töchterchen, das gilt in gleichem Maße für dich.“ Auch Lisa bekam ein Küsschen.

Ein Blick zur Uhr und dann: „Leute, ich muss packen. Brauche zwar nicht viel, aber immerhin…“ Während er die Küche verließ, blieben wir Frauen noch sitzen, tranken weiter unseren Kaffee. Lisa schaute mich an und sagte: „Du hast, so glaube ich, den besten Mann bekommen. Aber das weißt du sicherlich.“ Ich nickte und lächelte. „Ja, da hast du vollkommen Recht. Auch, wenn ich seinetwegen dieses „verflixte“ Ding trage.“ Ich deutete auf meinen Schritt. „Er aber ja auch, auf deinen „Wunsch“, erwiderte Lisa. „Tja, was tut man nicht alles aus Liebe…“ „Würdest du dich heute auch noch so verschließen lassen, einen stählernen Keuschheitsgürtel tragen?“ fragte Lisa. Ich überlegte. Dann schüttelte ich den Kopf. „Nein, wahrscheinlich nicht, weil ich dann viel zu genau wüsste, auf was ich verzichte. Schau, dann hätte ich wahrscheinlich regelmäßig Sex gehabt – und noch dazu guten Sex – und dann plötzlich soll ich darauf verzichten? Nein, das würde ich nicht wollen.“ Jetzt musste meine Tochter lachen. „Aha, und jetzt „weißt“ du ja nicht, was dir alles so „fehlt“. Die Folge war ein böses Gesicht. „Nur weil ich das nicht ausprobiert habe, soll ich nichts vermissen? Schließlich habe ich zehr Finger…“ „Und einen Vibrator, ich weiß“, ergänzte ich und beide mussten wir grinsen. Dann kam Frank zurück, hatte alles gepackt, was er so brauchte. „Was hast du denn angezogen?“ wollte ich von ihm wissen. „Na, das Hosen-Korselett und eine Strumpfhose. Wolltest du doch so“, meinte er. „Dann lass mal sehen. Außerdem hatte ich dir doch noch etwas angekündigt.“ Einen kurzen Moment dauerte es, bis er wusste, was ich meinte. So öffnete er die Hose und ließ sie fallen. Tatsächlich, er trug das, was er gesagt hatte. Als er so vor mir stand und nun die Strumpfhose herunterzog, um den Schritt zu öffnen, angelte ich meinen Schlüssel hervor. Die notwendigen Einmalschlösser hatte ich schon griffbereit. Dann schaute ich ihn direkt an. „Du weißt, was passiert, wenn du…?“ Er nickte. Jetzt nahm ich eines der Schlösser – die Nummern hatte ich mir längst notiert – und zog es neben das Metallschloss und schloss es. Erst jetzt schloss ich ihn auf und entfernte das Metallschloss. Trotzdem saß alles gut fest; er würde daran nichts ändern können, ohne das Schloss zu zerstören. Schnell beugte ich mich vor, küsste und leckte den Kleinen dort im Käfig. „Zieh dich wieder an“, meinte ich und er gehorchte. „Nichts vergessen?“ fragte ich und er schüttelte den Kopf. „Dann kann’s ja losgehen“, meinte ich. Wir beiden Frauen begleiteten ihn zum Auto und verabschiedeten ihn. „Ihr seid bestimmt ebenso brav wie ich“, grinste er und stieg ein. „Was denkst du denn von uns!“ entrüstete sich seine Tochter. Breit grinsend schaute er Lisa an. „Denk dran, ich kenne euch schon ziemlich lange und sehr gut…“ Bevor er nun losfuhr, sagte er noch: „Ach halt, das hätte ich jetzt fast vergessen. Ihr bekommt auch eine „Hausaufgabe“.“ Neugierig schauten wir ihn an. „Ihr besorgt euch jeder einen hübschen BH aus Gummi – in rot oder schwarz. Erstens steht euch das sehr gut und zum anderen will ich euch auch mal richtig schick sehen. Am besten wäre es, wenn deiner – Anke – vorne Öffnungen für deine beringten Nippel hätte.“ Ich nickte. „Das dürfte nicht so schwierig sein.“ „Zusätzlich macht ihr euch gegenseitig jeden Abend einen richtig großen Einlauf; mindestens drei Liter für 30 Minuten. Ob ihr vorher Reinigungseinläufe macht, könnt ihr euch überlegen. Ich will davon Bilder…“ Dann ließ er den Motor an und fuhr los, bevor wir noch was sagen konnten. Lisa schaute mich an und meinte: „Warum habe ich nur das blöde Gefühl, da will noch jemand seinen Spaß haben? Und das sind nicht nur wir.“ Ich konnte nur nicken. „Aber: das gönnen wir ihm doch, oder? Schließlich haben wir dabei doch auch unseren Spaß.“ Lachend gingen wir zurück ins Haus.

„Weißt du eigentlich, dass Dominique mir eine Kopie von dem Brief vom Hotel mitgegeben hat? Der ist wirklich sehr interessant.“ „Zeigst du ihn mir?“ ich nickte und so saßen wir bald im Wohnzimmer und Lisa konnte noch einen wirklich interessanten Teil lesen. Hier ging es um eine weitere Ausstattung des Hotels. Es wurde nämlich vermerkt, dass es dort auch „Handwerker“ gibt, die innerhalb kurzer Zeit zahlreiche Kleidungsstücke anfertigen können – natürlich maßgerecht. So geschah es auch für diese junge Dame, die dort ein paar Tage verbrachte, und als ihre Mutter sie dann abholte, erkannte sie ihre eigene Tochter kaum wieder.
(Inzwischen war ihr Verschiedenes an Ledersachen angemessen worden, und nachdem sie von einem Schuhmacher wahre Kunstwerke von Lederstiefeln und von einer Korsettiere ein ledernes Strafmieder geliefert worden war, machte sie auch zweimal eine Einschnürung in Leder mit. Aber als dann ihr Strafkorsett fertig war, wurde sie zu einer Bestrafung im Strafkorsett zu der Ausbilderin bestellt, die sich auf diese Art der Bestrafung besonders verstand. Diese Frau empfing das Mädchen selber ganz in Leder gekleidet. Vom Scheitel bis zu den hochhackigen Absätzen war ihr Körper von glänzendem schwarzem Leder umhüllt. Es waren keine Verschlüsse an dieser Bekleidung zu sehen, obwohl ihr Körper fest umspannt war. Selbst die Formen ihres Gesichtes waren unter dem Leder kaum zu erkennen. In ihren lederbekleideten Händen hielt sie eine kräftige Reitpeitsche, mit der sie ständig spielte, wenn sie nicht in ihrer Tätigkeit gebrauchte, für die sie geschaffen war. Neben dieser strengen Frau standen noch zwei Mädchen, die schicke, ebenso glänzende Pagenanzüge aus hellbraunem Leder trugen. Die knappen Höschen gingen noch über den Knien in schenkellange, hochhackige Stiefel über; die Absätze waren so lang, dass nur die Zehen den Boden berührten und die Hacken standen fast senkrecht in die Höhe. Auch die Ausbilderin trug diese Art der Fußbekleidung, die viel Übung erforderte, um es überhaupt längere Zeit ertragen zu können oder darin zu gehen. Das Mädchen, welches zur Einkleidung gekommen war, hatte auch solche Stiefel, nur dass diese als Strafstiefel gearbeitet waren. Sie wurden ihr ohne Strümpfe angezogen und waren wie ihr Strafkorsett, welches auch schon ausgepackt war, aus schwarzem Leder. Sie waren im Fuß sehr schmal, und auch die Schäfte waren sehr eng geschnitten, so dass das Anziehen eine Arbeit und das Tragen eine Qual war. Die Schäfte reichten drei handbreit über das Knie hinauf. In zwei Reihen saßen rundköpfige schwarze Stahlknöpfe auf kleinen Ösen, dicht an dicht. Die eine Reihe auf der einen, die andere Reihe auf der anderen Seite des Schienbeins, angefangen unten über den Fesseln und hinaufgehend bis an die dickste Stelle der Oberschenkel. Das Ganze war zum Schnüren gedacht. Da es aber keine gewöhnlichen Stiefel waren, waren immer zu den außen angenähten Knöpfen auch im Inneren solche angenäht, und diese drückten sich schmerzhaft in die Beine der Strafgestiefelten. Die Ausbilderin trieb ihre Hilfen an, die zu Züchtigende in die Strafkleidung zu bringen.
Man legte der jungen Frau erst die Kopfverschnürung an – einen Lederbeutel, der den ganzen Kopf einschließlich des Gesichts fest umspannte, und von der Stirn über den Kopf bis hinunter zum Halskragen, der ungemein hoch war, scharf geschnürt wurde. Beim Anlegen hatte man dem Mädchen den im Inneren der Strafmaske befindlichen dicken Gummiknebel in den Mund gesteckt, der die Zunge niederdrückte und die Geknebelte so vollkommen stumm macht. Die zum Atmen benötigte Luft konnte durch zwei kleine Öffnungen in den Nasenlöcher eingesaugt. Dann wurden die Zwangshandschuhe angelegt und zugeschnürt. Das feste Leder dieser Strafhandschuhe zwängte die langgestreckte Hand mit eingelegtem Daumen ganz fest, ganz schmal, ganz spitz zusammen. Die Handschuhe umfassten die Unter- und Oberarme. Sie wurden oben am Halskragen angeschnallt und von den Fingerspitzen bis an die Schultern stramm geschnürt. Jetzt war die junge Frau für das steife Strafkorsett aus schwarzem Leder vorbereitet. Dem Mädchen liefen Schauer über den Körper, als man es ihr von hinten anlegte. Die Arme wurden durchgesteckt, es wurde vorn am Hals, wo es den Halskragen der Kopfmaske umspannte, bis zum weichen Hügel bei den Schenkeln mit zwei Dutzend Schnallen geschlossen, und dann begann die hintere Schnürung des Strafkorsetts. Die beiden Gehilfen lösten sich bei dieser Tätigkeit ab. Sie stemmten ihre Knie gegen den Rücken der jungen Frau im Korsett und zogen die Nylonschnüre immer mehr zusammen, so dass sich die Ränder des Strafkorsetts immer mehr näherten.
Die so grausam Eingespannte konnte kaum noch atmen, und doch wurde die Schnürung noch mehr angezogen. Nun wurde nun noch ihr Unterleib in eine lederne Schambinde gepresst. Diese Leder-bandage wurde hinten am Korsett angeschnallt, sehr stramm durch die Beine gezogen und mit feinen Riemens stramm zusammengezogen und festgeschnallt. So konnte sie nicht an ihr Geschlecht greifen, was sie sonst immer sehr gerne tat. Nun begann für die Eingeschnürte die Strafzeit. Zwei Stunden musste das Mädchen in dem grausamen Strafkorsett aushalten. Alles an ihr wurde fest zusammengedrückt und geformt, ihr Leib war flach, ihre Hüften gut heraus modelliert, und ihr Arsch war straff von Leder umspannt. Die beiden Kugeln ihrer Brüste waren spitz und steif nach vorne stehend. Sie stand fast unbeweglich. Ihr Körper versuchte sich an die qualvolle Einengung so weit als möglich zu gewöhnen. Allerdings zwang die Ausbilderin sie mit der Peitsche dann zu kleinen Spaziergängen, was alles andere als einfach war. Außerdem wurde überlegt, ob man innen im Leder für Brüste und Geschlecht vielleicht noch Spikes anbringen sollte. Die junge Dame war dann sogar noch öfters zu „Besuch“ – weil ihre Mutter darauf bestand, dieses „Training“ fortzusetzen.)

Lisa ließ den Bericht sinken, schaute mich an und meinte: „Wow, das klingt aber richtig hart. Ich glaube nicht, dass ich mit ihr tauschen möchte. Dann lieber richtig den Popo voll…“ Ich grinste. „Kannst du haben… Jetzt gleich…?“ Meine Tochter schüttelte den Kopf. „Nein, du weißt ganz genau, was ich meine. Ehrlich, das muss doch sehr qualvoll sein, wenn man sich nicht rühren kann.“ Ich war derselben Meinung. „Vielleicht können wir das ja mal ausprobieren, wenn wir da sind…?“ „Aber bestimmt nicht gleich so“, prostierte Lisa. Da es auch Bilder dazu gab, konnten wir es genauer betrachten. „Sieht ja schon irgendwie schick aus“, meinte Lisa. „Außerdem bekommt man eine Super-Figur“, ergänzte ich. „Jetzt stell dir nur noch vor, du bekommst in diesen engen Klamotten auch noch den Hintern gestriemt. Was mag das für ein Gefühl sein?“ „Ganz bestimmt ein geiles“, grinste ich. „Hey, das klingt ja so, als wolltest du mir das gerade schmackhaft machen! Kannst du doch selber ausprobieren.“ Ich schaute sie an und sagte: „Mache ich vielleicht sogar.“ Fassungslos starrte meine Tochter mich an. „Meinst du das ernst?“ Ich nickte. „Ist wahrscheinlich wirklich ein total irres Gefühl.“ Die junge Frau erkannte, dass ich das tatsächlich so meinte. „Und was wird Papa dazu sagen?“ Ich zuckte mit den Schultern. „Wird sich zeigen, aber ich glaube nicht, dass er dagegen wäre.“ „Ist ja noch Zeit“, murmelte Lisa und legte den Brief weg. „Wer weiß, ob du deine Meinung nicht noch änderst.“ „Oder du“, ergänzte ich. „Aber jetzt gehst du erst in dein Zimmer und ziehst dein Korsett aus. Wenn du nackt bist, legst du dir deinen „hübschen“ Stahl-BH an. Du wirst ihn die ganze Woche tragen, bis dein Vater zurückkommt.“ Sehr verblüfft schaute Lisa mich an. „Was soll das denn?“ „Du sollst hier keine dummen Fragen stellen, sondern gehorchen. Oder muss ich erst das Paddel holen? Es kann auch gerne etwas anderes sein.“ Widerwillig stand Lisa auf und ging los; ich folgte ihr und schaute zu, wie sie sich auszog. Al sie dann nackt im Zimmer stand, konnte ich ihre erregten Nippel sehen. „Moment, warte noch.“ „Was ist denn jetzt schon wieder?“ kam gleich von ihr. „Halt den Mund!“ Schnell holte ich aus dem Schlafzimmer die Rheumasalbe und Handschuhe, die ich gleich überstreifte. Nun cremte ich die hübschen kleinen Brüste meiner Tochter gut ein. Bevor sie wusste, was das bedeutete – ich hatte sie die Creme nicht sehen lassen – und so wohlmöglich protestierte, legte ich ihr selber den BH an und schloss ihn im Rücken. Zusammen mit dem Halsband konnte sie ihn nun nicht mehr ablegen. Aber schon sehr bald spürte sie, was ich gemacht hatte. Dabei hätte ihr schon ein Verdacht kommen müssen, als ich mit den Handschuhen zurückkam. „Oh, das brennt und juckt. Nicht zum Aushalten“, jammerte sie schnell. „Tja, wird dir wohl nichts anderes übrig bleiben… Weil du da nicht dran kannst…“ Sie hampelte ziemlich rum, versuchte alles Mögliche, um es zu ändern, was aber völlig erfolglos war. Ich schaute sie an und meinte nur: „Jetzt ziehe dein Korsett wieder an und mach hier nicht solch einen Zauber!“ Deutlich konnte ich hören, wie sie maulte, aber das interessierte mich nicht. Es klang so wie „Ich sag’s Papa!“ „Hab ich genau gehört, wird aber auch nichts ändern.“

Inzwischen hatte Lisa sich ins Korsett gekleidet und schaute mich erwartungsvoll an, was wohl noch kommen würde. Und ich hatte tatsächlich noch eine Idee. „Jeden Morgen kommst du zu mir und legst dir vor meinen Augen deine Schenkelbänder an. Deswegen kannst du dann – leider – nur Röcke tragen und keine Hosen.“ Als ich sah, dass Lisa zu einem Protest ansetzen wollte, meinte ich nur: „Willst du vielleicht gleich das Holzpaddel holen…?“ Sie schüttelte den Kopf. „Nein, lieber nicht. Ich werde es machen.“ „Du hast dich die letzte Zeit einfach viel zu sehr mit deinem Vater solidarisiert und das fand ich nicht so besonders gut. Im Übrigen brauchst du auch keinen Beistand bei Christiane zu suchen; ihr ergeht es nämlich momentan genauso. Frauke wird sie auch etwas stärker an die Kandare nehmen. So geht es nicht weiter.“ Etwas herausfordernd schaute meine Tochter mich an. „Jetzt zieh dich fertig an und dann kommen die Schenkelbänder dran.“ Mit gesenktem Kopf zog sie ab und verschwand in ihrem Zimmer. Ich telefonierte rasch mit Frauke, teilte ihr mit, was ich gerade mit Lisa besprochen hatte. „Sehr gut“, meinte sie. „Christiane hat gerade dasselbe erlebt und ist sauer. Ist mir aber egal. Günther fährt ja erst morgen weg; aber trotzdem. Ich muss mir das nicht weiter bieten lassen.“ „Hast ja Recht. Klar sind die Töchter immer mehr auf der Seite der Väter, aber deswegen kann man uns nicht so behandeln. Wollen doch mal sehen, ob das nicht zu ändern ist. Und wenn nicht auf diesem Wege, dann eben mit „Nachhilfe“ auf dem Popo.“ Frauke lachte. „Das können sie ja jederzeit haben. Bin ich gleich dabei.“ „Vielleicht ist das gar nicht nötig. Hast du Günther auch besonders hergerichtet?“ „Klar, er muss jeden Tag seinen Stopfen hinten drin tragen. Daran befestigt wird der Käfig, sodass er immer zwischen seine Schenkel gezogen wird. Außerdem hat er immer sein Korsett zu tragen.“ Ich schaute mich und meinte: „Du, ich muss Schluss machen, Lisa kommt zurück. Bis später.“ Schnell legte ich auf, bevor meine Tochter das Zimmer betrat. Jetzt trug sie ihr Korsett und darüber einen Pullover, so waren ihre Brüste gut bedeckt. Der Rock, den sie dazu angezogen hatte, reichte bis über die Knie. In der Hand hielt sie ihre Schenkelbänder. „Was hast du unter dem Rock an?“ wollte ich wissen. „Eine Strumpfhose und einen Slip, wieso?“ „Ausziehen!“ Wieder dieser flehende Blick von ihr. „Dir werden allenfalls halterlose Nylonstrümpfe erlaubt, mehr nicht. Ansonsten hast du nackt zu sein… nur noch deinen Stopfen mit dem blauen Stein.“ „Oh nein, bitte nicht; es ist zu kalt draußen.“ „Wenn du meinst; ich kann dir gerne deinen Popo anwärmen… Es gibt dafür hervorragende Instrumente…“ Schnell hatte sie nun plötzlich Strumpfhose und Slip abgelegt. „Ich glaube, Kniestrümpfe reichen.“ Sie reichte mir die Schenkelbänder, die ich ihr sofort anlegte und sicher verschloss. Die Kette dazwischen stellte ich auf zwanzig Zentimeter. Lisa würde nur kleine Schritte machen können. Eine zusätzliche Kette wurde bis in den Schritt hochgezogen und am Keuschheitsgürtel befestigt. Somit war sie fertig.

Zufrieden betrachtete ich meine Tochter, die mir einen wütenden Blick zuwarf. Deswegen nahm ich sie liebevoll in den Arm. „Komm, sei wieder brav. Es ist zu deinem Besten. Niemand will dich ärgern, nur ein klein wenig mehr Disziplin.“ „Na, du kannst leicht reden. Du hast ja nichts Besonderes zu tragen.“ Grinsend schaute ich sie an. „Welches von beidem soll ich – deiner Meinung nach – denn tragen, um dich zu beruhigen?“ Dann schien sie zu überlegen und sagte: „Diesen „tollen“ BH aus Stahl…“, kam dann von ihr. Sofort nickte ich. „Kann ich gerne machen. Aber ohne ihn leer zu pumpen, okay?“ Ich hatte keine besondere Lust auf die Nippel innen. Damit war Lisa einverstanden und nachdem ich mein Korsett geöffnet und oben abgelegt hatte, half meine Tochter mir mit dem BH. Wenig später waren meine Brüste ebenso verpackt wie ihre. Und, ehrlich gesagt, ich fand es gar nicht so schlimm. Als das Korsett wieder an Ort und Stelle saß, hatte ich natürlich einen ebenso runden Busen wie meine Tochter. Als sie das sah, musste sie grinsen. „Kaum ist der Kater aus dem Haus…“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, deswegen der stopfen…“ Leise seufzend holte sie nun auch diesen und ließ ihn sich von mir hinten einführen, was nicht so ganz einfach war. Herrlich leuchtete der Stein nun zwischen den Runden Backen hervor. „Wenn ich dich jetzt so von hinten anschaue, würde ich den Rundungen zu gerne ein paar ordentliche rote Striemen verpassen“, sagte ich. Sofort stellte Lisa sich hin und schüttelte mit dem Kopf. „Kommt gar nicht in Frage… oder ich revanchiere mich.“ Ich überlegte, lehnte aber dann das „Angebot“ dankend ab. „Nein, lass mal gut sein. Vielleicht später…“ Jetzt schaute ich zur Uhr. „Ich muss gleich los, was ist mit dir?“ „Ich… ich glaube, ich melde mich krank. So kann ich doch nur zur Arbeit.“ „Oh doch, Süße, genauso. Kommt absolut nicht in Frage. Natürlich ist das nicht ganz einfach, aber gewöhne dich daran. Also los!“ Erneut schaute sie mich böse an, ging aber in den Flur und stieg in ihre Schuhe. So gingen wir wenig später gemeinsam aus dem Haus. Ich begleitete sie ein Stück, bis sich unsere Wege trennten. Lächelnd schaute ich ihr hinterher und wusste ganz genau, wie stolz die junge Frau war, so gekleidet und behandelt zu werden. Sie genoss es förmlich, auch wenn immer wieder Protest angemeldet wurde.

Im Büro schaute meine Kollegin mich an und lächelte dann. „Na, hat deine Tochter dich endlich zu einem dieser neuen, schicken BHs überredet? Sieht doch richtig gut aus.“ Ich nickte. „Ja, Lisa trägt sie ja auch gerne. Also wollte ich es wenigstens ausprobieren. Und ich muss sagen, sie sind tatsächlich ganz bequem.“ Ich konnte ja kaum verraten, dass es blanker Edelstahl war. Dann setzte ich mich und war bald völlig in meine Arbeit vertieft. Deswegen bekam ich fast nicht mit, dass mein Handy eine Mitteilung von meinem Mann bekam. Es war ein Bild, welches das intakte Schloss zeigte mit dem Kommentar: „Bin gehorsam.“ Fest quetschte sich der Kleine in den Käfig. Deswegen schrieb ich zurück: „Hatte ich nicht anders erwartet.“ Schnell steckte ich das Handy wieder weg, arbeitete weiter. Die Zeit verging sehr schnell und dann war Mittag. Inzwischen machte sich allerdings mein „toller“ BH recht unangenehm bemerkbar. Es waren zwar die Gumminoppen nicht fest eingedrückt, aber trotzdem waren sie vorhanden. Und dagegen konnte ich nichts machen. Sie erregten mich und ich wurde unten tatsächlich feucht. Und jetzt gab es keinerlei Möglichkeiten, irgendetwas dagegen zu tun. Wenn Frank mich so zu Hause „erwischt“ hätte, würde wahrscheinlich mein Popo dafür büßen müssen. Das würde wenigstens helfen. Was sollte ich bloß machen? Plötzlich hatte ich eine Idee. Kurzentschlossen ging ich zu dem Sex-Shop, wo ich zum Glück auch die nette, mir ja bereits bekannte Verkäuferin traf. „Haben Sie einen Moment Zeit?“ fragte ich sie. Freundlich nickte sie und leise erklärte ich ihr mein Dilemma. Sie hörte zu und meinte: „Und was soll ich jetzt machen? Schlüssel habe ich auch keine…“ „Nein, das sicherlich nicht. Aber Sie haben andere Instrumente, um meine Glut vielleicht etwas zu dämpfen…“ Jetzt verstand sie, was ich meinte. „Oh ja, natürlich. Und was darf es sein?“ „Würden Sie das breite Gummipaddel nehmen?“ Statt einer Antwort ging sie los und holte es. „Dieses?“ Ich nickte. „Dann kommen Sie mal mit.“ Gemeinsam gingen wir nach hinten in einen Nebenraum. Als ich eintrat, konnte ich sofort sehen, dass er öfters für solche Zwecke genutzt wurde. Hier standen ein Pranger sowie ein Fesselrahmen neben ein paar Stühlen. „Ab zum Pranger!“ kam der recht scharfe Befehl und wenig später stand ich dort, reckte ihr meinen Popo entgegen. Dann wurde der Rock hochgeschlagen. „Knebel oder geht das ohne?“ „Das… das geht ohne“, sagte ich leise, wobei ich mir absolut nicht sicher war. „Sie bekommen auf jede Seite fünf Stück. Hoffentlich bereuen Sie das nicht.“

Und dann ging es los. Mann, wie das laut knallte! Und es brannte sofort wie Feuer, als das Gummi meinen Hin-tern küsste. Sehr fest hatte es meine linke Backe getroffen und ich hatte Mühe, nicht zu schreien. Wenig später kam der nächste Hieb auf die andere Seite, ebenso schlimm. „Ich hoffe, das ist so für Sie in Ordnung“, hörte ich dann. „Jaaa… danke…“, bekam ich nur mühsam heraus. Wenig später wurden die nächsten beiden aufgetragen, lagen etwas tiefer. Wow, diese Frau! Offensichtlich wusste sie sehr genau, wie das zu machen war. Wieder verbiss ich mit größter Mühe einen Schrei. Plötzlich hörte ich eine Kamera klicken; also wurde ich auch noch fotografiert! Kaum war das vorüber, ging es weiter. Allerdings schienen sie etwas schwächer zu sein; ich konnte sie leichter ertragen. Auch die noch fehlenden Hiebe wurden in aller Ruhe aufgetragen und danach wurde ich be-freit. Mit zitternden Knien stand ich da, bedankte mich auch noch brav. „Offensichtlich sind Sie keine reine Herrin“, stellte die Frau sachlich fest. „Wie erklären Sie das Ihrem Mann?“ Der… der ist ein paar Tage nicht da.“ „Aha“, war alles, was sie dazu sagte. „Ich schicke Ihnen die Bilder zu, wenn Sie mir Ihre Mail-Adresse geben.“ Wie betäubt tat ich das. „Was bin ich Ihnen dafür schuldig?“ fragte ich, bevor ich ging. „Dafür? Absolut gar nichts. Es mich gefreut, Ihnen helfen zu können… und würde es jederzeit wieder tun.“ Das konnte ich mir nur zu gut vorstellen. „Es freut mich immer, wenn ich auch mal „die andere Seite“ kennenlernen darf. Meistens ist es nämlich mein Hintern…“ Sie lächelte mich an. „Erst heute Früh hatte ich das „Vergnügen“… Aber im Gegensatz zu Ihnen waren es zweimal 25… mit dem Rohrstock, sozusagen mein „Frühstück“…“ „Ihr Mann…?“ fragte ich leise. Sie schüttelte den Kopf. „Nein, meine Freundin… wenn man so sagen kann…“ Nun fiel mir ein, was ich sie noch fragen wollte. „Bekomme ich bei Ihnen einen BH aus Gummi? Vielleicht sogar vorne offen… für die Nippel?“ Sie nickte. „Ja, natürlich. Wollen Sie eine bestimmte Farbe?“ „Ja, rot und schwarz, denn der eine ist für meine Tochter. Aber da muss sie wohl besser mitkommen.“ „Und Sie am besten ohne den Stahl-BH…“, grinste die Frau. Hatte sie das also auch entdeckt, dachte ich mir. Sehr nachdenklich verließ ich den Laden und ging zurück ins Büro. Dort merkte ich allerdings erst beim Hinsetzen, wie sehr mein Popo malträtiert worden war. Fast wäre ich mit einem Aufschrei aufgesprungen, was aber wegen meiner Kollegin nicht ging. So saß ich den restlichen Tag mit eiserner Miene dort und versuchte das Gefühl dort zu ignorieren, was alles andere als leicht war. Allerdings schaute die Kollegin mich hin und wieder so seltsam an. Ahnte sie etwas? Ich war mir da nicht so ganz sicher. So war ich froh, als ich endlich Feierabend hatte und das Büro verlassen konnte. Sehr erleichtert erhob ich mich und ging. Draußen ging es mir gleich besser, weil ich den Popo deutlich weniger spürte. Langsam schlenderte ich nach Hause, traf aber „dummerweise“ unterwegs noch Frauke. Natürlich sah sie mir gleich an, dass da irgendwas war. „Hallo Anka, was machst du denn für ein Gesicht? Nur weil Frank nicht da ist?“ begrüßte sie mich. „Hallo Frauke, nee, das ist es nicht. Hab mir nur den Popo verhauen lassen… quasi als „persönliche“ Strafe.“ „Hä? Wie geht denn das?“ Seufzend erklärte ich ihr die Geschichte und dann verstand sie. „Ach so, na, wenn du so brav bist… dann selber schuld“, meinte sie grinsend. „So blöd würde ich nicht sein.“

„Ach so, du würdest wahrscheinlich weitermachen…?“ Frauke nickte. „Merkt doch keiner…“ Ich schaute sie an, dann nickte ich. „Ja, eigentlich hast du Recht; blöd von mir.“ Dann lachte ich. „Die Woche ist ja noch lang…“ „Na also, geht doch.“ Frauke nahm mich an den Arm und gemeinsam schlenderten wir nach Hause. Dann meinte sie noch: „Trägst du etwa freiwillig deinen Stahl-BH?“ „Nicht ganz freiwillig. Weil ich Lisa ihren und zusätzlich noch die Schenkel-Bänder verordnet habe, meinte sie, dass ich doch wenigstens auch meinen BH anlegen könnte. Aber zum Glück werde ich ihn nicht mehr lange tragen. Frank hat uns aufgetragen, uns jeder einen BH aus Gummi zu besorgen… und das geht ja nur ohne Stahl.“ „Und Lisa? Wird sie ihn danach wieder anlegen müssen?“ „Tja, sie wird ihn anschließend wieder anlegen…“ Inzwischen waren wir bei Fraukes Haus angekommen. „Willst du noch mit reinkommen? Oder hast du keine Zeit?“ Ich schaute zur Uhr. Bis Lisa kam, würde noch fast eine Stunde vergehen. „Ja, okay, geht schon.“ Und so gingen wir dann gleich in die Küche, wie Frauke Kaffee machte. „Ist Günther nicht da?“ fragte ich. „Nein, momentan nicht. Kannst du mir mal deinen Popo zeigen… nach der Behandlung?“ Ich hatte mich noch nicht setzen wollen. Deswegen drehte ich mich um und hob den Rock. Als ich dann meinen Slip runterzog, stöhnte Frauke auf. Mann, sieht aber heftig aus. Hast du es schon gesehen?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, die Frau will mir die Bilder schicken.“ „Dann mache dich auf was gefasst; sieht echt heftig aus. Alles knallrot, muss auch total heiß sein.“ Ich spürte ihre kühle Hand dort. „Ja, ist echt heiß. Das wirst du kaum vor Lisa verheimlichen können.“ Daran hatte ich noch gar nicht gedacht. „Mist, das stimmt. Bisher dachte ich nur, dass Frank davon nichts merken wird. Bis er zurückkommt, wird es aber wohl immer noch zu sehen sein.“ Frauke nickte. „Tja, wird wohl so sein. Aber warum hast du das nicht von Lisa machen lassen?“ „Gegenfrage: Lässt du es dir gerne von Christiane machen?“ Sie schüttelte den Kopf. „Nee, lieber nicht.“ „Siehst du, geht mir auch so.“ Wir waren uns beide einig, dass unsere Töchter eine solche Situation wahrscheinlich gleich ausnutzen würden, die Hiebe also deutlich strenger kommen würden. „Nicht immer stehen die beiden auf unserer Seite.“ „Sicherlich nicht. Vermutlich würden sie die Abwesenheit der Väter gleich ausnutzen. Und das muss ich nicht haben.“
309. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von Darktail am 06.12.15 17:43

In der Story ging es doch auch schon mal um Ponys, war des nen Einzelfall oder kommen da noch welche
310. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 13.12.15 19:09

Hallo Leute, tja momentan war über Ponys noch nicht weiter nachgedacht. aber ich nehme es mal mit auf die Liste...
Und jetzt geht ein weiter:


Inzwischen waren wir bei ihr angekommen und, kaum dass wir das Haus betreten hatten, kam uns auch schon Christiane entgegen. „Hallo, ihr beiden, so angeregt ins Gespräch vertieft?“ „Ja, hallo, grüß dich.“ Frauke fragte, um abzulenken: „Kaffee?“ Beide nickten wir. Ja, prima.“ So zog Frauke gleich ab in die Küche und Christiane fragte: „Was ist denn mit dir los?“ Einer Frau kann man wirklich nichts verheimlichen, ging mir sofort durch den Kopf. „Och, nichts“, versuchte ich abzulenken. „Stimmt doch gar nicht. Schau dich nur im Spiegel an.“ Das brauchte ich gar nicht. Innerlich seufzend antwortete ich dann: „Mir tut der Hintern weh, das ist alles.“ „Aha, war Frank also wieder mal sehr streng, wie?“ Langsam schüttelte ich den Kopf. „Nein, das war nicht Frank…“ „Noch besser, also Lisa.“ „Nein, sie auch nicht.“ Jetzt wurde Christiane erst richtig neugierig. „Wer bleibt denn dann noch?“ Ich sah schon, ich musste es einfach beichten. Und so rückte ich mit der Geschichte heraus, wie ich zu meinem roten Popo gekommen war. Die junge Frau, hörte aufmerksam zu und begann dann zu grinsen. „War das eine mittelgroße, gut geformte Frau mit toten Haaren?“ wollte sie dann wissen. „Ich meine die, die es dir gemacht hat.“ Ich nickte. „Ja, wieso?“ „Das ist Katharina.“ „Kennst du sie etwa?“ Christiane nickte. „Ja.“ „Und woher?“ „Na, du weißt doch, wo sie arbeitet.“ Ich nickte. „Also, da habe ich sie kennengelernt… zusammen mit Lisa… Sie ist doch nett, oder?“ „Jaaa, aber… Was macht ihr denn überhaupt in dem Laden?“ Christiane grinste. „Dasselbe wie du… Informieren und kaufen… Schließlich gibt es da ganz nette Sachen.“ Dem konnte ich kaum widersprechen. „Sie hat eine ziemlich harte Handschrift, oder? Einmal habe ich das ausprobiert; öfters wollte ich das lieber denn doch nicht.“ Wir waren Frauke in die Küche gefolgt und nur mit einiger Mühe konnte ich mich setzen. Christiane und Frauke grinsten breit. „War wohl sehr erfolgreich“, meinten sie dann. „Hört doch auf. Ich bereue das ja schon. Ich glaube, das war keine so besonders gute Idee.“ Christiane schaute ihre Mutter an und meinte dann: „Ich glaube, das muss man Anke noch richtig einbläuen, was meinst du?“ Frauke nickte langsam. „Ja, so sehr ich das auch.“ Und beide schauten mich streng an. Heftig schüttelte ich den Kopf. „Nein, nein, kommt nicht in Frage. Das will ich nicht…“ „Ich glaube nicht, dass du dazu ernsthaft gefragt wirst. Am besten machst du dich schon mal bereit.“

So, wie die beiden mich betrachteten, hatte ich keinerlei Chance, abzuhauen. Und so ergab ich mich seufzend in mein Schicksal. „Aber nicht so fest“, bat ich noch. „Wirst du schon feststellen“, hieß es nur. „Ich denke, wir machen das bei mir“, meinte Christiane. „Liegt ja alles bereit…“ alle drei gingen wir zusammen in ihr Timmer, wo ich mich bäuchlings aufs Bett legen musste. Wenig später waren Hand- und Fußgelenke festgeschnallt und unter den Hüften hatte ich ein dickes Kissen, sodass mein Popo schön hochgehoben wurde. Dann schlug man den Rock hoch, machte die Backen frei. „Holz oder Gummi?“ fragte Frauke. Auch das noch! „Beide“, meinte ihre Tochter und Frauke zog ab, beides zu holen. „Auf jede Seite fünf“, hieß es nun, als sie damit zurückkam. „Ich nehme das Gummi“, meinte Christiane. Rechts und links vom Bett standen die beiden nun und begannen. Wen später knallte erst der eine, dann der andere das Instrument auf meine Backen, ließen mich keuchen. In aller Ruhe zogen sie mir die vorgesehenen Hiebe hinten drauf. Bereits beim dritten Treffer bat ich um Gnade, was aber nichts nützte. Als ich dann meinte, fertig zu sein, wechselten sie die Seiten. Zwischendurch machte Frauke ein paar Fotos. „Die schicke ich deinem Liebsten“, meinte sie. Das konnte ja heiter werden. Wahrscheinlich musste ich dann alles stundenlang erklären. Und schon ging es weiter; wieder setzte es jeweils fünf. Mein Hin-tern brannte wie Feuer und musste mehr als knallrot sein. Aber endlich waren sie fertig. „Du kannst dich noch eine Weile erholen“, meinte Christiane. Dabei sah ich, dass sie auch telefonierte. Und wenig später wusste ich auch mit wem. „Hallo Lisa, kommst du gleich, wenn du Feierabend hast, kurz zu mir? Ich muss dir was zeigen.“ – „Ja, okay. Bis dann.“ Natürlich konnte ich mir sehr gut vorstellen, was sie zeigen wollte: meinen roten Popo, was denn sonst! Frauke, die das Zimmer verlassen hatte, kam zurück. Und hatte einen großen Irrigator in der Hand, der gut gefüllt war. „Das wird dich ablenken“, meinte sie, hängte das Gefäß auf und versenkte die Kanüle am Schlauch in meinem Popo, wo sie dann gut festsaß. Sie öffnete das Ventil und ich spürte, wie es langsam sehr warm in mich hineinfloss. Ich schloss die Augen. Und so etwas nennt sich auch noch Freundin…

Ich weiß nicht, wie lange ich dort lag; ich nickte ein und spürte nicht, wie die Zeit verging. Als ich dann die Stimme meiner Tochter hörte, wach ich schlagartig wach. „Mama! Was machst du denn hier und wie sieht dein Popo aus!“ Sie legte ihre kühle Hand auf und spürte die Hitze. Dann, zu Christiane, sagte sie: „Was soll das überhaupt?“ „Frag deine Mutter. Schließlich hat sie damit angefangen. Notfalls kannst du ja das hier zu Hilfe nehmen.“ Ihre Freundin reichte ihr das Holzpaddel. Nur sehr ungerne nahm Lisa es und fragte mich aus. Erst wollte ich nicht antworten. Aber als dann das Paddel tatsächlich zum Einsatz kam, erzählte ich auch ihr alles. Danach war ein Moment Ruhe. Und dann knallte das Holz noch einige Male auf beide Hinterbacken. „Kaum ist Papa weg, machst solche Sachen. Ich finde, du hättest wenigstens die doppelte Menge verdient“, meinte sie, während das Holz meinen Hinter malträtiert. „Hör auf“ Es ist genug!“ schrie ich. „Das tut weh!“ „Ja, das soll es auch, unbedingt! Aber okay, ich höre auf; den Rest wird Papa dir schon noch besorgen.“ Genau das befürchtete ich auch und wollte meinem Hintern bis dahin noch ein wenig Ruhe gönnen. Inzwischen quälte mich auch der Einlauf. Gut 1,5 Liter waren bereits in meinem Bauch verschwunden. Lisa sah das auch und meinte kalt: „Warte, wenn du nachher zu Hause deinen von Papa befohlenen Einlauf bekommst! Aber wie ich sehe, wirst du hier ja auch schon entsprechend behandelt. Das ist gut so. Danke Christiane.“ Dazu sagte ich jetzt lieber kein Wort. Außerdem war ich ausreichend mit mir selber beschäftigt, da es schon ordentlich in meinem Bauch drückte und rumorte.

„Wie viel hast du denn schon drin?“ „Ich… ich weiß es nicht. Aber schon ziemlich viel.“ Lisa lachte. „Das sagt jeder. Frauke, wie viel hast du denn in den Irrigator getan?“ „Es waren nur 1,5 Liter. Mehr nicht.“ „Gut, dann bekommst du noch einen halben Liter dazu.“ Ich wagte nicht zu protestieren. Wenig später füllte Christiane noch die vorgesehene Menge hinzu. In aller Ruhe wartete man, bis ich alles aufgenommen hatte. Ich freute mich schon auf die Entleerung, wurde aber sehr herbe enttäuscht. „Du behältst es in dir, bis wir zu Hause sind“, er-klärte meine Tochter mir. „Aber das wird wohl erst später sein.“ Damit verließen die beiden jungen Frauen mich; ich blieb allein zurück und musste den Rest auch noch irgendwie aufnehmen. Außerdem musste ich dringend pinkeln. Also erhöhte sich der Druck noch weiter. Stöhnend lag ich also da, konnte nichts machen. Die anderen drei Damen waren in der Küche, wo ich sie lachen hörte. Nur sehr langsam sah ich ein, dass ich diese Bestrafung wohl wirklich verdient hatte. Sicherlich müsste ich den Rest der Woche auch den Stahl-BH weiter tragen. Ich konnte froh sein, wenn Lisa nicht noch die Luft abpumpte. Dann würde es richtig ungemütlich. Bei meinem Mann hatte sie auf jeden Fall totalen Rückhalt. Obwohl ich vorhin erst Kaffee gehabt hatte, bekam ich schon wieder Durst. Und es war, als hätte Lisa es geahnt, denn sie kam mit einer Schüssel voll Wasser. Die stellte sie vor mein Gesicht und meinte: „Du weißt ja, wer sich wie ein Schwein benimmt, wird auch so behandelt. Du kannst es ja irgendwie ausschlabbern. Aber flott!“ Schnell nahm ich, soweit es eben ging, einen kräftigen Schluck. Fast hätte ich es wieder ausgespuckt, überlegte es aber im letzten Moment. Natürlich merkte Lisa das. „Schmeckt es dir nicht? Dabei habe ich mir so viel Mühe gegeben, dir ein „nettes“ Getränk zu mixen. Aber keine Sorge, du wirst alles brav aufschlecken, ganz bestimmt.“ Deswegen nahm sie das Lederpaddel und hielt es mir vors Gesicht. Ich nickte nur und gab mir ordentlich Mühe. Die ganze Zeit hatte ich das Gefühl, dass Lisa bestimmt was von ihrer „gelben“ Flüssigkeit untergemischt hatte. Wer weiß, was noch… Endlich hatte ich es doch geschafft. „Was habe ich gesagt! Aber dass man immer erst böse werden muss, das ärgert mich!“ Scharf kamen diese Worte, gefolgt von ein paar heftigen Klatschern. Ich zuckte zusammen und jammerte. „Halt lieber den Mund. Ich habe gerade mit Frank telefoniert…“ Sofort war ich still. „Und weißt du, was er gesagt hat? Möchtest du es wirklich wissen?“ Nein, eigentlich nicht. Aber das sagte ich lieber doch nicht. „Was… was hat er denn… gesagt?“ „Er wird dich am Wochenende, wenn er zurück ist, ganz „nett“ behandeln…“ Das war mir vollkommen klar und würde bestimmt sehr unangenehm.

Lisa war bereits wieder gegangen, hatte mich erneut allein gelassen. Es dauerte sehr lange, bis endlich wieder jemand kam. Längst war der Irrigator leer; er hatte s durch sein Geräusch verraten. Frauke war gekommen und schloss das Ventil. Dann half ihr Christiane, den Stopfen an Stelle der Kanüle einzubringen. Ich hatte absolut keine Chance, dagegen was zu tun. Knalleng saß er dann in meiner Rosette. Endlich wurde meine Arme und Beine befreit, ich durfte sogar aufstehen, was aber alles andere als einfach war. Der dicke Bauch war sehr un-angenehm. Obwohl es sinnlos war, bettelte ich, entleeren zu dürfen. „Wenn du nicht still bist, hat das Folgen“, kam dann von Lisa und schön spürte ich ein hässliches Kribbeln im Schritt. „Das war der Keuschheitsgürtel!“ schoss es mir durch den Kopf. Aber wieso? Dann sah ich, was meine Tochter in der Hand hatte: die Fernbedienung! „Papa hat mir gesagt, wo ich sie finde… und wie sie funktioniert. Er hat sich nämlich gleich gedacht, dass du während seiner Abwesenheit Dummheiten machen würdest.“ Aus dem Kribbeln wurden zwei scharfe Im-pulse, ließen mich heftig zusammenzucken. „Ist ein echt geiles Teil.“ Nur einen ganz kurzen Moment dachte ich daran, Lisa das Teil abzunehmen. Aber der Druck auf einem der Knöpfe ließen mich den Gedanken sofort vergessen. Denn im gleichen Moment hatte ein doppelter Impuls meine Lusterbse getroffen. Ich wusste nicht, ob es schön oder hässlich war. Auf jeden Fall spürte ich sie sehr genau. „Vergiss diese Gedanken“, meinte Lisa grinsend, als hätte sie alles an meinem Gesicht abgelesen. „Wir gehen jetzt nach Hause; dein Höschen brauchst du nicht anzuziehen. Kann ruhig jeder deinen roten hintern sehen, wenn der Wind deinen Rock lupft.“ Mühsam folgte ich ihr zur Tür, verabschiedete mich von Frauke und Christiane. „Viel Spaß, ihr beiden“, wünschte man uns und dann standen wir draußen. Dann schien Lisa etwas entdeckt zu haben, denn sie befahl mir, einen Moment stehen zu bleiben. „Heb deinen Rock hinten schön hoch!“ Obwohl ich Angst hatte, es könnte jemand sehen, tat ich das. Und dann fühlte ich, dass dort Brennnesseln unter den Gürtel geschoben wurden, sodass sie nach unten baumelten. „Hinten fallen lassen und vorne hoch!“ Langsam gehorchte ich und hatte dann sehr schnell auch dort vier kräftige Stängel stecken. Das ging nur, weil mir irgendwann zuvor das Korsett hochgeschoben worden war. Kaum hatte ich den Rock fallen lassen, kam der intensive Kontakt mit den scharfen Pflanzen. Und noch dazu stellte sich Lisa vor mich, umarmte mich liebevoll und drückte dabei mit den Knien diese gemeinen Stängel fest an mich, während ihre Hände dasselbe am Popo taten. wurde ich enttäuscht. „Um die Wirkung noch zu erhöhen, machst du ein klein wenig Gymnastik… und gehst die Treppen zehnmal rauf und wieder runter.“ Als ich versuchte, Protest einzulegen, drückte Lisa wieder einen Knopf der Fernbedienung. Ich spürte ein langsames, aber stetiges Ansteigen des Kribbelns im Schritt. Ich wusste nur zu genau, dass es so weitergehen würde, bis es richtig schmerzte und dann in einem heftigen Impuls an der Lusterbse enden würde, wenn ich es nicht irgendwie abbrechen konnte. Und das ging nur, wenn ich gehorchte. Also begann ich sofort mit dem Treppensteigen. Dafür wurde ich sogar gelobt. „Wenn du wieder unten bist, hinknien, den Popo ganz hoch, den Kopf ganz tief auf den Boden.“

Erst jetzt gingen wir – langsamer als sonst – nach Hause. Mann, war das eine Tortur! Immer wieder wurde ich von meiner Tochter beobachtet, die fast ständig grinste. „Ich hoffe, das war jetzt lehrreich und hält dich von weiteren Dingen dieser Art ab.“ Ein Bauchkrampf ließ mich zusammenzucken und stöhnen. „Na, na, wer wird denn gleich…“, kam es von Lisa und ein paar „beruhigende“ Klatscher auf den Popo folgten, begleitete von einem süffisanten Lächeln. Dann waren wir zu Hause. Wenn ich geglaubt haben sollte, gleich zum WC zu dürfen, wurde ich enttäuscht. „Um die Wirkung noch zu erhöhen, machst du ein klein wenig Gymnastik… und gehst die Treppen zehnmal rauf und wieder runter.“ Als ich versuchte, Protest einzulegen, drückte Lisa wieder einen Knopf der Fernbedienung. Ich spürte ein langsames, aber stetiges Ansteigen des Kribbelns im Schritt. Ich wusste nur zu genau, dass es so weitergehen würde, bis es richtig schmerzte und dann in einem heftigen Impuls an der Lusterbse enden würde, wenn ich es nicht irgendwie abbrechen konnte. Und das ging nur, wenn ich gehorchte. Also begann ich sofort mit dem Treppensteigen. Dafür wurde ich sogar gelobt. „Wenn du wieder unten bist, hinknien, den Popo ganz hoch, den Kopf ganz tief auf den Boden – für 30 Sekunden.“ Ich wollte gerade anfangen, als Lisa noch ergänzte: „In einer halben Stunde kommt Dominique und du wirst sie schon gründlich oral bearbeiten. Wenn nicht… Dein Popo wird dafür büßen. Also fang an.“ Ich beeilte mich, war aber schon ziemlich fertig, als ich wieder unten ankam und auf den Boden musste. Langsam zählte ich bis 30 und begann von vorne. So ging es weiter: rauf, runter, hinknien, aufstehen. Als ich dann gerade beim zehnten Mal, als Dominique klingelte. Lisa ließ sie ein und erklärte, was gerade stattfand. Währenddessen machte ich einfach weiter… und hatte Glück! Kaum war ich wieder aufgestanden, erlaubte mir Lisa den Zutritt zum WC. Sie plauderte derweil mit ihrem Besuch. Ich weiß nicht, wie lange es dauerte, bis ich sozusagen leer und fertig war. Dann ging ich ins Wohnzimmer zu den beiden anderen. Erstaunlich freundlich wurde ich begrüßt. Man bot mir sogar ein Glas Wein an, welches ich dankbar annahm. So saßen wir längere Zeit dort und plauderten. Allerdings wurde kein Wort über das verloren, was bisher gewesen war, was mir nicht unlieb war. Irgendwann dann, ich hatte sogar schon das zweite Glas Wein leer, erinnerte Lisa mich an meine Aufgabe. „Du hast noch was zu tun“, hieß es einfach und ich nickte.

Also stand ich auf und kniete mich vor Dominique nieder. „Wenn du möchtest“, sagte ich zu ihr, „kann ich es dir richtig schön mit dem Mund besorgen…“ Täuschte ich mich oder kam das wirklich überraschend für sie. „Oh, das ist fein. Ich glaube, das brauche ich jetzt. Das ist eine nette Überraschung. Aber eigentlich bin ich darauf gar nicht vorbereitet. Weißt du“, sagte sie zu Lisa, „ich trage schon den ganzen Tag ein Gummihöschen. Damit wollte ich Hans beglücken. Aber wenn du es machen willst, ist das auch okay.“ Au Mann, was kam da jetzt bloß auf mich zu. Eine Frau den ganzen Tag in einem solchen Höschen… Würde einen wirklich „wunderbaren“ Duft und Geschmack ergeben. Hatte Lisa das gewusst? Ich schielte zu meiner Tochter. Sie saß da und grinste mich an. Nein, ich glaube, sie wusste es nicht, empfand es nur als zusätzliche Überraschung. Sie warf mir ein Kissen zu, auf das ich meinen Kopf legte. Und dann kam Dominique, die inzwischen ihren Rock abgelegt hatte. Drunter sah ich das rote Gummihöschen, welches ihren Unterleib fest umspannte. Sie streifte es ab und legte es beiseite. „Das hebe ich dir für nachher auf“, meinte sie lächelnd. Dann kam sie näher und ich bekam ihren Duft zu spüren, konnte ihn einatmen. Es war eine kräftige Mischung aus Frau, Schweiß, Liebessaft, Geschlecht und Pipi; das, was sich so im Laufe des Tages ansammelt. Dominique kniete sich rechts und links von meinem Kopf nieder und senkte sich auf meinen Mund, sodass ich erst gründlich außen alles ablecken konnte. Es war ein wirklich herber Geschmack, der mich seltsamerweise sogar leicht erregte. Zudem genoss ich ihre glatte Haut, drang zwischen die Lippen ein und machte sogar – soweit möglich – einen kleinen Abstecher zur Rosette, weil dort auch Feuchtigkeit war. Aufmerksam schauten die beiden Frauen mir dabei zu, waren soweit zufrieden. Dann setzte Dominique sich vollständig auf meinen Mund, gewährte mir freien Zugang zum Inneren der nassen Spalte.

Hier fand ich sehr schnell die harte Lusterbse, die längst aus ihrem Versteck herausgekommen war. Zärtlich umrundete ich sie, saugte daran und nahm alles auf, was sich dort fand. Dasselbe tat ich auch weiter drinnen. Auf diese Weise erregte ich sie immer mehr, das konnte ich deutlich spüren. Längst hatte ich großes Gefallen daran gefunden, obgleich ich gar nicht lesbisch veranlagt bin. Trotzdem mag ich hin und wieder eben auch ganz gerne eine Frau verwöhnen. Immer weiter steigerte ich ihre und damit auch meine eigene Erregung, obwohl ich genau wusste, dass ich keinen Höhepunkt erreichen würde. Aber wenigstens sollte es für Dominique so an-genehm wie möglich sein. Lisa schaute gespannt zu, versuchte hin und wieder an ihren Brüsten bzw. ihrer Spalte zu spielen, was bei dem Stahl aber ja nicht möglich war. Du wolltest es ja so, dachte so bei mir. Die Frau auf mir hatte die Augen geschlossen, gab sich mir vollständig hin. Und ich hielt sie längst mit den Händen umschlungen, drückte sie fester auf meinen Mund. Meine Finger spielten dabei an ihrem Popo, ganz besonders in der Spalte und an dem kleinen Loch. Und dann war es soweit! Mit einem leisen Aufschrei spritzte mir eine Flüssigkeit in den Mund. Sie war heiß und leicht salzig. Nur blieb es bei diesem einen Spritzer. Es dauerte einen Moment, bis ich erkannte, was es war. Denn wenig später kam ein breiter Strom weiteren Saftes aus der Frau… allerdings etwas weiter unten… fast gierig nahm ich ihn auf; er hatte einen deutlich besseren Geschmack. Die feurige Woge, die ich auch kannte – wenn auch nur sehr selten – hatte Dominique erfasst und durchzogen. Sie sank leicht auf mir zusammen, gab sich mir völlig hin. Und ich versuchte alle Spuren bestmöglich aufzunehmen und zu beseitigen, was nicht gerade einfach war. Endlich war man wohl zufrieden; sie stand auf. Mit etwas wackeligen Beinen ging sie zum Sofa und setzte sich dort. Lisa warf mir einen kurzen Blick zu und ich wusste, was die nächste Aufgabe war. So stand ich auf und schnappte mir das Gummihöschen, um auch das völlig zu säubern. Hier gab es eine wieder andere Geschmacksmischung, deren Hauptbestandteil Gummi war. Relativ mühelos schleckte ich alles ab, bis es innen wie außen schön glänzte. Dann reichte ich es Dominique. „Anke, das war wunderbar. Danke. Und dir auch, Lisa, für diese tolle Idee. Müssen wir unbedingt mal wiederholen.“ Sie trank den letzten Schluck aus dem Glas und verabschiedete sich, nachdem sie den Rock wieder angezogen hatte; das Höschen blieb aus.

Kaum waren wir alleine, grinste Lisa mich an. „War es schlimm? Verzeihst du mir?“ Nachdenklich betrachtete ich meine Tochter. War ich ihr böse? Na ja, was sie mit mir gemacht hatte, war schon recht heftig gewesen. Aber es ist halt so: für Fehler bekommt man eine Strafe. Und so war es mir ergangen. Deswegen schüttelte ich den Kopf. „Nein, nicht wirklich. Obwohl…“ Sie schaute mich erwartungsvoll an. „Es war schon recht heftig. weniger hätte es auch getan.“ „Bis du jetzt sauer auf mich?“ Langsam schüttelte ich den Kopf. „Nein, eigentlich nicht. Mein Popo vielleicht, der ja…“ Nun kuschelte meine Tochter sich ganz lieb an mich heran. „Ich muss dir noch was beichten“, sagte sie leise. „Papa weiß nichts davon. Wir haben zwar telefoniert, aber ich habe nichts verraten. Und die Fernbedienung… hat er mir auch nicht gegeben. Er weiß davon nichts. Ich habe sie einfach stibitzt und Dominique hat sie mir erklärt.“ Stimmt, die Frau hatte sie ja längere Zeit „in Verwahrung“ gehabt. Sollte ich jetzt ärgerlich oder sauer sein? Ganz lieb, wie ein kleines Mädchen, schaute Lisa mich an. Und so nahm ich sie einfach in den Arm. „Was haben wir bloß für eine Tochter…“, stellte ich mal wieder fest. „Ich glaube, ihr habt die, die ihr euch immer gewünscht habt“, meinte sie lächelnd. Dagegen konnte ich kaum etwas sagen. Sie hatte – mal wieder – Recht, und so drückte ich ihr einfach ein Küsschen auf und seufzte leise. „Ich weiß, Mama, ich bin ein ganz schlimmes Mädchen; die kommen nicht in den Himmel, die kommen überall hin.“ Jetzt musste ich auch lachen. „Warum hast du denn das alles mit mir gemacht?“ wollte ich allerdings noch gerne wissen. „Es hat mich geärgert, dass ich diesen blöden BH und die Schenkelbänder tragen sollte… und du konntest dich so normal bewegen.“ „Aber deswegen habe ich doch auch den BH angelegt“, versuchte ich zu erklären. „Ja, natürlich. Aber ich war sauer…“ Mit großen Kulleraugen schaute sie mich an. „Sei froh, dass Papa davon nichts mitbekommt… ich hoffe es jedenfalls. Sonst…“ Mehr musste ich jetzt gar nicht sagen; den Rest wusste sie selber. Dann sprang sie auf und eilte aus dem Wohnzimmer, um wenig später mit einer Tube Creme in der Hand zurückzukommen. „Leg dich auf den Bauch, dann creme ich dich damit ein. Sie ist super und nach drei bis vier Tagen sieht man nichts mehr“, meinte sie und ich tat ihr den Gefallen. Es fühlte sich wunderbar an, und so genoss ich es richtig. Als sie dann fertig war, meinte sie nur: „Ich glaube, wir sollten ins Bett gehen.“ Das sagte auch die Uhr und so gingen wir gemeinsam ins Bad, wo wir schnell fertig waren. „Willst du bei mir schlafen… so wie früher?“ fragte ich sie dann und Lisa nickte, strahlte förmlich. Ich wusste nur zu genau, sie sehr sie das mochte. Wenig später kuschelten wir jeder unter seiner Decke. Bereits jetzt spürte ich meinen Popo schon weniger…
311. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von Slaveforyou am 13.12.15 22:09

Hallo Braveheart ,

wieder einmal mehr ein klasse Fortsetzung deiner Geschichte .
Danke dafür .........
312. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 20.12.15 12:01

Viel zu schnell vergeht die Zeit und wieder ist eine Woche rum. Hatte leider keine Zeit, mal wieder was reinzustellen. Aber das kommt jetzt:




Leider mussten wir am nächsten Morgen recht bald aufstehen, da Lisa zur Arbeit musste. Trotzdem standen wir eine Zeitlang gemeinsam unter der warmen Dusche, seiften uns gegenseitig ein und hatten Spaß dabei. während Lisa sich dann anzog, ging ich im Bademantel in die Küche, setzte Kaffee auf und deckte den Tisch. Kaum fertig, kam die junge Dame auch schon. Sie trug ja immer noch den Stahl-BH und darüber ihr Korsett; allerdings hatte sie jetzt auch Strümpfe sowie eine Miederhose an. Brav hatte sie auch die Schenkelbänder in der Hand, die ich ihr leicht grinsend anlegte. „Ich weiß, du willst das nicht, aber ich bestehe darauf; wenigstens bis Samstag, wenn Vater wieder da ist.“ Sie nickte und setzte sich dann, ließ sie Kaffee einschenken. Dann frühstückten wir, was nicht lange dauerte. Da sind wir Frauen immer sehr schnell. Eine Weile war sie noch im Bad, dann kam sie zurück und meinte: „Wir haben gestern Abend vergessen, uns den Einlauf zu machen… Was ist, wenn Papa danach fragt…?“ Oh je, daran hatte ich auch nicht mehr gedacht. „Wann kommst du nach Hause? Dann holen wir das sofort nach.“ Lisa nickte, gab mir ein Küsschen und verließ das Haus. Schnell stellte ich fest, wie früh es noch war und rief Frank an. „Guten Morgen, Süßer, gut geschlafen, so ohne deine Aufpasserin?“ Er lachte. „Ja, habe ich. Und selber?“ „Danke der Nachfrage. Lisa war bei mir; sind wir beide nicht so allein.“ „Und was gibt es sonst Neues?“ „Ich habe schon mal nach solch einem BH aus Gummi geschaut und musste feststellen, es ist weniger schwierig als ich dachte.“ Natürlich wollte ich Frank nicht von der „netten“ Begebenheit erzählen. „Du wirst uns also damit vorfinden.“ „Darauf freue ich mich schon.“ Bevor er nun noch groß weiter fragen konnte, sagte ich plötzlich: „Du, ich muss aufhören. Es hat an der Tür geklingelte. Ich ruf dich heute Abend an, okay?“ Damit war er einverstanden. Ob er etwas ahnte? Wenn ja, ich konnte es nicht ändern. So legte ich schnell auf. Puh, ich hatte es geschafft. Aber wir mussten es tatsächlich unbedingt nachholen.

Jetzt jedenfalls ging ich ins Schlafzimmer, um mich selber anzuziehen. Als ich mich so nackt – bis auf den Keuschheitsgürtel und den Stahl-BH im Spiegel sah, konnte ich auch feststellen, dass mein Popo tatsächlich längst nicht mehr so rot wie gestern war. Erstaunlich, aber sehr gut. Gut gelaunt nahm ich heute auch das Hosen-Korselett, welches mich so fantastisch eng umfasste, was ich mittlerweile so liebte. Schnell waren Gürtel und BH verschwunden. Zusätzlich stieg ich in eine braune Strumpfhose; ich wollte ein wenig in der Stadt bummeln. Schnell hatte ich eine Jeans und einen Pullover an, ging zum Zähneputzen ins Bad. Hier sah ich den großen Irrigator am Haken baumeln. Sofort zog sich mein Popo zusammen und ich spürte das kleine Loch zwischen den Backen. Vielleicht sollte ich mal nach etwas Besonderem schauen, was man als Zusatz verwenden könnte. Immer nur Kernseife erschien mir zu wenig. So betrat ich einen Drogeriemarkt und schaute mich um, ohne etwas Bestimmtes zu suchen. Zuerst war ich bei den verschiedenen Teesorten. Kamille hatten wir ja schon benutzt, aber was gab es denn noch. Fenchel, Thymian oder Brennnessel? Erschien mir geeignet und nahm ich mal mit. Ah, da ist auch noch Pfefferminze. Damit zufrieden ging ich zur Kasse und bezahlte. Das würden wir also mal testen und dann sehen wir weiter. Dann hatte ich die Idee, noch im Sex-Shop nach geeigneter Literatur zu schauen. Da würde es bestimmt etwas dazu geben. Also betrat ich den Laden und stellte erleichtert fest, dass „meine“ Verkäuferin wohl nicht da war. Schnell schaute ich und fand auch was. Ein bisschen durchgeblättert, war ich mit dem Ergebnis zufrieden. Dann trat ich auch noch an das Regal mit den Klistier-Artikeln, ob es was Neues gäbe. Tatsächlich, da lag ein wunderschönes durchsichtiges Darmrohr, bestimmt gut 60 cm lang. Es war deutlich dicker als das, welches wir hin und wieder benutzten. Hier waren seitlich zahlreiche Löcher angebracht, um das Wasser besser zu verteilen. Das würde die Reinigungswirkung deutlich erhöhen. Am Ende, als wo das Ventil saß, gab es auch zwei separat aufpumpbare Ballone. Ich nahm es mit und ging an die Kasse, um zu bezahlen. Die Frau, die dort stand, durfte etwa in meinem Altern sein. Als sie sah, was ich ausgesucht hatte, lächelte sie. „Das Rohr ist wirklich wunderbar. Der Betreffende wird wunderbar gereinigt… beim ersten oder zweiten Mal. Und dann ist man dort sehr aufnahmebereit für andere Sachen.“ Erstaunt schaute ich sie an, wollte wissen, wie sie denn das meinte. „Also, wenn Sie jemanden bestrafen wollen, nehmen Sie mal lauwarmes Öl. Es reicht schon eine kleine Menge. Und wenn Sie etwas Schärferes zusetzen, man wird Sie „lieben“. Das kenne ich aus eigener Erfahrung.“ Mehr war nicht zu erfahren. Aber das reichte schon, um mich neugierig zu machen. Ich bezahlte und verließ den Laden.

Obwohl es draußen schon deutlich kühler geworden war, setzte ich meinen kleinen Bummel fort, belohnte mich in einem kleinen Café mit einer Tasse Kaffee. Am liebsten hätte ich ja schon hier in den Büchern gestöbert, traute mich aber nicht. So genoss ich nur den Kaffee und schaute die Leute an. Wenn die wüssten…, dachte ich mir lächelnd. Da sieht man so unschuldig aus, und darunter…Ach, wenn ihr wüsstet… und wie wohl ich mich damit fühle. Ob es noch mehr davon gab? Eine interessante Frage, wie mir schien. Aber darauf würde ich wohl keine Antwort erhalten. Also machte ich nach dem Besuch im Café weiter, steuerte in Richtung Second-Hand-Laden. Wollte einfach mal schauen, ob es was Interessantes gab. In Ruhe stöberte ich, wurde auch nicht angesprochen, da heute mehrere Kunden da waren und alle Verkäuferinnen beschäftigt waren. Außerdem wusste ich ja, wo ich schauen musste. Erst fand ich nichts, was meine Neugierde weckte. Aber dann, plötzlich, am Ende hing ein Korsett, welches ich unbedingt näher anschauen musste. Ich nahm es also in die Hand. „Ein wunderschönes Stück“, sagte plötzlich neben mir jemand. Ich schaute zur Seite und erkannte eine der Verkäuferinnen. „Wenn man es tragen kann, macht es eine fantastische Figur. Leider passt es mir nicht“, setzte die Frau hinzu. Jetzt sah ich auch, warum; sie war etwas kleiner als ich. Abschätzend betrachtete sie mich. „Aber Ihnen dürfte es passen.“ So, wie es aussah, hatte sie Recht. Und man konnte es wirklich nahezu überall durch Schnüre einstellen. „Das ist eine spezielle Anfertigung für eine Lady, die es leider selber nicht mehr tragen kann. Sie hat-te es in ihrem Beruf genutzt – sie war eine Domina, deswegen dieses schwarz-rote Ensemble. Unten sind breite Strapse für die Strümpfe… und im Schritt leicht zu öffnen…“, ergänzte sie lächelnd. Dabei musste sie es mir gar nicht mehr „schön reden“; es gefiel mir ja schon längst. Leise sagte ich zu ihr: „Momentan kann ich es leider nicht anprobieren… erst nächste Woche.“ Die Frau lächelte mich an. „Aha, Ihr Mann…?“ „Nein, dieses Mal meine Tochter…“, sagte ich zu ihr. „Sie kann das auch.“ Mehr wollte ich nicht verraten. Die Frau lächelte. „Okay, lässt sich machen. Ich werde es ins Lager bringen und für Sie aufheben.“ Freundlich nahm sie mir das Korsett ab und brachte es weg. Erst jetzt fiel mir auf, dass ich gar nicht nach dem Preis geschaut hatte. Deswegen fragte ich, als die Frau zurückkam, nach dem Preis. „Oh, darüber machen Sie sich mal keine Gedanken. Wir werden uns schon einigen.“ Etwas nachdenklich verabschiedete ich mich und verließ den Laden.

Langsam wurde es Zeit, wieder nach Hause zu gehen, da Lisa heute wohl eher kommen würde. Trotzdem musste ich mich noch nicht beeilen, kaufte unterwegs noch ein paar Dinge ein. Zu Hause zog ich mir dann auch erst etwas Bequemeres an, wobei ich natürlich mein Korsett nicht ablegte. In der Küche machte ich mir Kaffee, schaltete das Radio ein und begann mit den Vorbereitungen. Kartoffeln schälen, Gemüse putzen und dann alles in den Topf. Wenig später kam auch das Fleisch in die Pfanne. Zwischendurch trank ich von meinem Kaffee und freute mich bereits jetzt über das neue Korsett, obgleich ich es ja noch gar nicht hatte. Kurz bevor ich fertig war, kam Lisa. Wenig später kam sie in die Küche und wir konnten essen. Ich verriet noch nichts von meiner Neuerwerbung, sagte nur, dass wir gestern vergessen hatten, den geforderten Einlauf zu machen. „Ich habe Papa nichts davon verraten, und er hat auch nicht gefragt. Brauchen wir doch nicht zu erzählen“, meinte ich, und sie war der gleichen Meinung. „Aber wir werden das unbedingt noch nachholen.“ Auch damit war sie ein-verstanden. „Lass uns aber erst noch ein wenig Mittagspause machen“, schlug sie vor. Dem konnte ich nur zustimmen. Und so machten wir es. Während ich noch ein wenig die Küche aufräumte, lümmelte Lisa bereits im Wohnsimmer auf dem Sofa. Später kam ich hinzu und wir gönnten uns etwa eine Stunde Pause. Erst dann gingen wir ins Dad, hatten uns aber zuvor ausgezogen. Schnell machte Lisa die Flüssigkeit fertig. Zuerst sollte es eine Reinigung werden, deswegen kam Seifenwasser zum Einsatz. Ohne große Probleme schluckte jeder Popo gut einen Liter und wir gaben uns Mühe, es wenigstens eine Viertelstunde zu halten. Nach der Entleerung kam die zweite Portion; erst anschließend waren wir für die große Menge vorbereitet. Ganz entspannt gingen wir ans Werk. Es sollte langsam gehen, um es wirklich aufnehmen zu können. Zuerst kniete Lisa sich hin und bekam die Kanüle eingeführt. Zwei Liter warmen Wassers waren im Behälter und ich öffnete das Ventil. Aufmerksam schaute ich zu, um rechtzeitig noch einen weiteren Liter einzufüllen. Immer mehr floss in den Bauch meiner Tochter und tatsächlich – sie schaffte die gesamte Menge, wenn auch der Bauch nun prall hervorstand. Ein Blick auf die Uhr notierte im Kopf die Zeit. An Stelle der Kanüle kam ein aufblasbarer Stopfen, ohne den nichts möglich war.

Dann tauschten wir die Plätze, was für Lisa natürlich mühsam war. Schnell war der Behälter erneut gefüllt, die Kanüle eingeführt und es begann einzulaufen. Auch mir wurde das Wasser nur langsam eingefüllt. Trotzdem hatte ich schon bald Probleme, mehr aufzunehmen. Dabei waren erst gut 1,5 Liter drin. Nun füllte Lisa auch den letzten Liter ein. Stöhnend massierte ich meinen Bauch, nahm erneut einen Teil auf und schon wieder stoppte es. „Mama, du musst. Anders geht das nicht.“ „Ich weiß, aber es geht nicht.“ Vorsichtig machte ich leichte Auf und Ab Bewegungen und es klappte. Es floss endlich weiter. So schaffte ich mir viel Mühe tatsächlich auch den Rest. Dankbar vernahm ich das Gurgeln und wenig später saß der Stopfen eng in meiner Rosette, verhinderte jedes Auslaufen. Ziemlich erschöpft lag ich auf dem Rücken, betrachtete meinen dicken Bauch. Er sah aus wie schwanger. Nur sehr langsam verging die Zeit. Endlich war Lisa die erste, die sich entleeren durfte. Oh, wie beneidete ich sie, verkrampften sich meine Eingeweide immer wieder, übten unangenehmen Druck aus. Fast war es nicht auszuhalten. Es war ja auch eine gewaltige Menge, die wir dort drin hatten, was trotz der Übungen schwer fiel. Lisa war fertig und ich musste immer noch ein paar Minuten warten. Sehnsüchtig starrte ich die Uhr an, bis auch die letzte Sekunde vergangen war. Sofort saß ich auf dem WC, ließ die Luft aus dem Stopfen spürte bereits jetzt deutliche Erleichterung. Je mehr aus mir rauslief, umso besser ging es mir. Ich weiß nicht, wie lange es dauerte, bis ich fertig war. „Und das war ja erst die „Übung“ von gestern“, meinte ich stöhnend zu meiner Tochter. „Heute kommt ja auch noch.“ „Die machen wir aber erst später.“ Nickend stimmte ich ihr zu. Zur Erholung gingen wir ins Wohnzimmer und ruhten uns dort aus. Dabei schaute ich auf mein Handy, schließlich erwartete ich ja Nachrichten von Frank. Und er hatte Bilder geschickt. Zum einen waren es zwei mit der deutlich sichtbaren Nummer seines Einmalschlosses. Sie stimmte mit der überein, die ich notiert hatte. Und noch immer steckte der Kleine sicher drin fest, was mich beruhigte. Auf zwei weiteren Bildern konnte ich deutlich sehen, dass er sich an dem breiten Ring an seinem Beutel zwei Gewichte befestigt hatte, die kräftig daran zogen. So lief er im Zimmer umher und einmal konnte ich erkennen, dass mein Mann ohne Unterhose diese Gewichte unter der langen Hose trug. Damit machte er, wie er mir ausführlich beschrieb, einen längeren Stadtbummel. Für ihn war es erregend und unangenehm zugleich, wie er mir mitteilte. Ich nahm es zufrieden zur Kenntnis. „Du bist da ja nicht zur Erholung“, teilte ich ihm mit. „Schließlich kann ich dich nicht disziplinieren; also musst du es selber tun. Ich hoffe, du bekommst keine „Entzugserscheinungen“ ohne die Strafinstrumente.“ Direkt vermissen würde er sie nicht, antwortete er. Schließlich sei sein Hintern ja bereits einiges gewöhnt. Er könne leider nicht mit mir telefonieren, da er eine nette Kollegin getroffen habe, mit der er abends ausgehen wolle. Vielleicht wird er sie mit aufs Zimmer nehmen. Wer weiß, was sich dann ergeben würde. Versuchte Frank mich eifersüchtig zu machen? Das würde ihm kaum gelingen. „Und dann ziehst du dich aus… und sie lachte sich halbtot“, antwortete ich. „Was soll sie denn mit einem Mann anstellen, dessen Lümmel sicher verschlossen ist?! Untersteh dich und öffne das Schloss!“ warnte ich ihn. „Ich kann dir garantieren, dass du die nächste Woche nur stehend verbringen kannst – weil dein Hintern ein einziges Meer voller Schmerzen sein wird!“

„Ich weiß“, kam von ihm. „Wage es nicht, dich der Frau anderweitig zu nähern. Ich bekomme das heraus, ganz sicher.“ Inzwischen war Lisa aufmerksam geworden und fragte, was denn das vorginge. Ich erzählte es ich und sie meinte: „Glaubst du, der Papa tut das?“ „Nein, ganz bestimmt nicht. Da muss ich mir keine Sorgen machen. Zum einen kann er es ja wirklich nicht, zum anderen kennt er mich und weiß, dass ich wahr mache, was ich ihm angedroht habe.“ Sie schaute mich an und nickte. „Das glaube ich auch.“ Dann klingelte ihr eigenes Handy; Christiane war dran. „Hey, hast du etwas Zeit?“ _ „Ja, schon, aber nicht lange.“ „Dauert nicht lange. Kommst du rüber?“ Lisa schaute mich an; ich nickte. „Wenn du zum Abendessen wieder da bist…“ „Okay, ich komme.“ Sie stand auf, musste sich ja noch wieder ankleiden. Dazu eilte sie in ihr Zimmer und wenig später kam sie wieder die Treppe runter. „Bis später!“ hörte ich noch, dann klappte die Haustür. Zu Christiane war es nicht weit und ziemlich bald war Lisa bei ihr; sie wartete schon an der Tür und ließ ihre Freundin ein. „Hallo, komm rein.“ Gemeinsam gingen sie in Lisas Zimmer. „Was gibt es denn?“ fragte Lisa. Christiane lächelte sie an. „Meine Mutter hat meinen Vater davon „überzeugt“, in diesem Hotel, wie wir schon waren, eine Woche zu buchen… anders rum…“ „Woher weißt du das?“ „Och, ich habe ein wenig gelauscht.“ Die beiden jungen Frauen grinsten sich an. „Und außerdem habe ich sie gefragt. Jetzt musst du deine Mutter auch noch überzeugen… Bei deinem Vater sehe ich keine Probleme.“ Das sah sie auch so, aber bei Mutter? Schließlich würden die Frauen ja dann den devoten Part übernehmen müssen. Und das würde wieder nicht leicht, zumal die beiden Väter momentan ohnehin schon etwas Oberwasser hatten. „Also ich könnte mir das „interessant“ vorstellen“, meinte Christiane. „Ja, das ist wohl der richtige Ausdruck“, meinte Lisa. „Außerdem, so hat es geheißen, werden wir Frauen jeder in einem Vakuumbett übernachten. Da liegt man völlig unbeweglich, zusätzlich noch in Gummi, welches wohl die hauptsächliche Bekleidung sein wird. Und die Ausbilder sind dann auch alles Frauen – Asiatinnen, weil die am strengsten sind. Männer sind dort nur die eigenen zugelassen.“ „Wow, das wird bestimmt ziemlich hart.“ Ihre Freundin nickte. „Und zuvor bekommen wir alle noch ein besonderes Training für den Busen – bei Dominique. Es sollen so Saugglocken benutzt werden, um unsere Brüste empfindsamer zu machen. Keine Ahnung, wie das gehen wird. Aber auch die Männer kommen noch dran. Klar, dass der Kleine im Käfig bleibt. Aber es soll dort ein dicker, hohler Stift statt dem Schlauch eingeführt werden. Der soll bis unten hineinreichen, sodass sie quasi ständig auslaufen… wenn nicht der Verschluss aufgeschraubt ist… natürlich von einer der dort anwesenden Damen.“ Christiane grinste. Offenbar stellte sie sich gerade vor, wie das sein wird und wie wenig es den Männern gefallen wird.

„Aber das verrate ja nicht deiner Mutter, dann lehnt sie bestimmt ab. Ich kann mir das ganz interessant vorstellen, sicherlich auch anstrengend. Trotzdem möchte ich es ausprobieren. Und du?“ Neugierig und erwartungsvoll schaute sie ihre Freundin an. Langsam nickte diese. „Ja, ich glaube, ich will das auch. Wahrscheinlich sind wir dort dann doch alle gleichberechtigt, oder?“ „Ich nehme es an. Jedenfalls brauchst du deinen BH nicht zu tragen.“ „Ob das, was dann kommt, besser ist? Keine Ahnung. Und unsere Hintern werden bestimmt wieder kräftig leiden…“ Unwillkürlich griffen beide Frauen dorthin und mussten lachen. „Wir sollten unbedingt noch etwas üben“, meinte Lisa. „Aber nicht jetzt gleich.“ Das sagte sie, weil Christiane sofort nach dem griffbereiten Paddel griff. „Schade, mir wäre gerade danach…“ Lisa drehte sich um und präsentierte ihr den Popo. „Okay, fünf auf jede Seite. Aber nicht so heftig.“ Klatsch! Klatsch! Ganz schnell waren auf jede Seite fünf Klatscher auf-getragen, färbten die runde Haut rot und ließen sie heiß werden. Kaum war das passiert, beugte Christiane vor und küsste diese Flecken liebevoll. „Das macht mich immer geil“, meinte sie. Lisa stand auf und meinte: „Ich muss zurück. Meine Mutter wartet.“ Dann verabschiedete sie sich und ging wieder nach Hause. Ich war gerade dabei, den Tisch fürs Abendbrot zu decken, als Lisa zurückkam. Bevor wir miteinander reden konnten, rief auch Frank an. Nach den üblichen Begrüßungsfloskeln wollte er nun wissen, wie das mit dem Einlauf gestern geklappt hatte. Ich schaute Lisa warnend an und sagte: „Sehr gut. Wir haben tatsächlich beide drei Liter geschafft und auch die halbe Stunde gehalten.“ „Brav, ihr macht ja tatsächlich, was ich will. Natürlich geht das jeden Tag weiter, bis ich zurück bin.“ „Selbstverständlich. Und nach einem Gummi-BH habe ich auch schon geschaut, bin sogar fündig geworden.“ „Okay, darauf freue ich mich schon.“ „Wie sieht es denn bei dir aus…? Trägst schön brav den Stöpsel?“ „Dieses verdammte Ding… Es stört mich immer. Ja, ich trage es, wie befohlen.“ „Frank, ich warne dich…“ „Brauchst du nicht. Aber du weißt selber, wie unangenehm er ist.“ „Ja, gerade deswegen. Und was die drei Liter angeht… du wirst sie auch bekommen.“ Ein Stöhnen war seine Antwort. „Dafür schaue ich nach einem Korsett…“ „Brauchst du nicht, danke, ich habe hier was gefunden.“ Dann verabschiedete ich mich. Lisa hatte inzwischen den Tisch fertig gedeckt und wir setzten uns. „Ist ja nochmal gut gegangen“, meinte sie grinsend. „Wenn er es geschluckt hat“, gab ich zu bedenken. „Christiane wollte mir berichten, dass Frauke diesen Urlaub machen will. Fahren wir auch mit?“ Erwartungsvoll schaute meine Tochter mich an. Eigentlich hatte ich mich noch nicht so richtig entschieden. Trotzdem nickte ich. „Aber dir ist klar, was auf uns zukommt… als Frauen…?“ „Ja, das ist es ja, was ich will. Mal die andere Seite kennenlernen. Wird bestimmt ganz interessant.“ „So, meinst du? Na dann…“

Jetzt wurde in Ruhe gegessen, damit wir dann auch die schwere Aufgabe wieder in Angriff nehmen konnten. allerdings dürfte es jetzt nicht so schwierig sein, da wir sicherlich komplett leer wären. Trotzdem waren wir nicht begeistert. Dann, es war bereits fast 20 Uhr, gingen wir ins Bad. „Vorher ein Reinigungseinlauf?“ fragte ich Lisa, aber sie schüttelte den Kopf. „Nein, ich will es gleich hinter mich bringen. Leg dich hin“, meinte sie zu mir. Seufzend tat ich ihr den Gefallen, während sie den Irrigator füllte. „Ich tue etwas Salz rein, ist besser erträglich“, meinte sie. Dann fühlte ich die Kanüle in der Rosette und schon floss das sehr warme Wasser. „Was hat Christiane denn noch gesagt?“ „Na ja, es wird dort wohl fast ausschließlich Gummi getragen. Und die Ausbilder sind alles Frauen. Männer sind nur die Partner, sonst keine.“ „Gummi finde ich gut. Aber Frauen zur Erziehung, ich weiß nicht so recht.“ „Es sollen lauter Asiatinnen sein, sie wären die Härtesten.“ Inzwischen waren gut 1,5 Liter eingelaufen und Lisa füllte nach. Noch fühlte ich mich sehr gut. „Und Dominique würde vorher noch ein wenig Training mit unserem Busen machen.“ „Was soll das denn?“ „Keine Ahnung. Wusste Christiane auch nicht.“ Was ja so nicht stimmte. „Ob wir dort auch den Stahl-BH tragen müssen?“ wollte Lisa wissen. „Keine Ahnung.“ Mit leisem Gurgeln verkündete der Irrigator, es sei alles eingelaufen. Während Lisa nun die Kanüle gegen den Stopfen austauschte, meinte sie: „Jetzt bleibst du aber nicht liegen.“ Mühsam erhob ich mich und spürte gleich die Wassermenge im Bauch. Lisa machte ihren Einlauf noch selber fertig und kniete dann am Boden, damit ich die Kanüle einführen konnte. Auch bei ihr floss es schnell rein, sodass ich schon bald nachfüllte. Als dann auch alles drin war, bekam sie ebenfalls den Stopfen und stand auf. Sie holte ihr Handy und machte Fotos, die sie Frank schickte. „Zwei schwangere Weiber…“ schrieb sie dazu. „Sieht geil aus“, kam von meinem Mann. „Jede bekommt noch fünf quer über die Backen! Foto!!“ „So eine Gemeinheit“, schimpfte Lisa und holte dann den langen Rohrstock. „Das machen wir am besten im Wohnzimmer am Tisch“, meinte ich. Damit war sie einverstanden und dann stand ich dort, vornübergebeugt, den Popo herausgestreckt. Und meine Tochter bemühte sich, mir fünf wunderschöne rote Striemen aufzutragen. Natürlich verkrampfte ich mich dabei, was meinem Bauch nicht gefiel. Kaum fertig, wurden die Beweisfotos gemacht und verschickt. „Weiter!“ lautete der ganze Kommentar. Wir tauschten die Plätze und ich verabreichte Lisa die Hiebe. Kaum waren diese Bilder weg, hieß es: „In Ordnung. Und nun noch fünf quer – auf jede Backe!“ „Das war nicht abgemacht“, schrieb Lisa zurück. Und seine Antwort? „Zehn!“ Jetzt beeilten wir uns, das Gewünschte auszuführen. Als dann diese Bilder auch weg waren, kam keine Antwort mehr. War er nun damit zufrieden? Wir wussten es nicht, nahmen es einfach mal an. Mit brennendem Hintern standen wir nun da und längst waren die 30 Minuten herum. Niemand hatte darauf geachtet. Offenbar war es schon leichter zu ertragen. So verschwanden wir nacheinander im Bad auf dem WC.

Natürlich war es mit dem frisch gestriemten Popo nicht so einfach, auf dem WC zu sitzen, aber das musste nun ja sein. Aber als wir fertig waren und zurückkamen, wollten wir beide nicht sitzen. Wir grinsten uns an. „ziemliche Gemeinheit, so mit vollem Bauch den Popo striemen und erst dann die Entleerung. Das hat er doch mit Absicht getan.“ Ich nickte. „Natürlich; er wollte uns unbedingt ein bisschen schikanieren. Weil er sich in Sicherheit befindet, wie er meint. Okay, soll er doch. Das wird sich auch wieder ändern. Außerdem haben wir ihn ja neulich auch ziemlich streng behandelt.“ „Fand ich aber gut“, meinte Lisa, weil sie daran beteiligt war. „Na, ob er sich nicht da im Hotel rächen wird…?“ „Ich glaube nicht; das hatten wir ja besprochen. Klar, ganz ohne wird es sicherlich nicht gehen. Und wenn ich ehrlich bin: ich freue mich schon etwas darauf. Wie das wohl ist, ständig von Frauen „behandelt“ und dominiert zu werden. Ist sicherlich anders als bei Dominique. Und Gummi finde ich auch toll. Wahrscheinlich haben sie dort eine Riesen-Auswahl.“ „Kann natürlich sein, dass es nicht so bequem ist“, meinte Lisa vorsichtig. „Klar, soll ja auch so sein. Und…“ ich grinste sie an, „wir sind ja sicher verschlossen. Und das wird so bleiben, wie ich das verstanden habe. Das dürfte doch für uns ein Vorteil sein.“ Das stimmte, sah meine Tochter auch so. Weil man an der Spalte doch auch recht unangenehme Sachen treiben konnte. Natürlich auch angenehme… „Moment“, sagte ich zu Lisa. „Du hast vorhin gesagt, es gäbe dort keine Männer… außer den eigenen?“ Sie nickte. „Ja, ist so.“ „Das heißt, es geht uns nicht so gut wie unseren Männern damals? Weil wir nichts von anderen Lümmeln haben? Aber die Männer bekamen doch Facesitting und solche Sachen…“ „Stimmt, daran hatte ich noch gar nicht gedacht. Vielleicht gibt es andere Lösungen…?“ Ich nickte. „Abwarten. Aber Frank und Günther kommen da auch nicht zum Zuge. Der Käfig bleibt ja zu!“ Lisa bemerkte, dass ich mehr und mehr dazu tendierte, diese Woche dort zu verbringen, auch wenn es wohl anstrengend würde.

Immer noch lagen wir auf dem Bauch, streckten den Popo schön hoch. Das musste für jeden Betrachter ein hübsches Bild abgeben. Aber es sah ja niemand. „Ich war heute im Second-Hand-Shop und habe dort ein ganz tolles Korsett gefunden.“ Hast du es gekauft?“ fragte meine Tochter. „Konnte ich doch nicht, mit diesem BH!“ Ich klopfte auf den Stahl. „Tja, den bekommst du nur ab, wenn ich meinen auch abnehmen darf.“ Das würde ich wohl tun, weil wir sonst ja auch den geforderten Gummi-BH nicht kaufen konnten. „Dann treffen wir uns in deiner Mittagspause dort und können es anprobieren“, erklärte ich ihr. „Vergiss bloß nicht den Schlüssel“, grinste sie. Da wir keine hinreichenden Gesprächsthemen mehr hatten, schnappte jeder sich sein Buch und las eine ganze Weile. Allerdings konnte ich mich nicht lange auf den Text konzentrieren. Zu viel ging mir durch den Kopf. Was würde Frank jetzt wohl treiben? So ganz ohne unsere „Aufsicht“. Aber vielleicht hatten wir ihn auch die letzte Zeit auch zu streng behandelt. Allerdings hatte Frank nie wirklich protestiert oder auch nur angedeutet, dass ihm das nicht gefallen würde oder wir zu hart waren. Konnte man daraus schließen, dass es okay war? Wahrscheinlich musste ich das einfach mal in einem Gespräch klären. Ich klappte mein Buch zu und sofort schaute Lisa mich an. „Was ist los?“ wollte sie wissen. „Eigentlich nichts. Ich kann mich nur nicht konzentrieren. Lass uns zu Bett gehen.“ Damit war sie ebenfalls einverstanden und so gingen wir gemeinsam ins Bad, saßen nacheinander auf dem WC und putzten Zähne. Dann, beide im Bett, schliefen wir schnell ein.

In dieser Nacht träume ich wieder mal ziemlich verrücktes Zeug. Völlig nackt hatte Frank mich zusammen mit Dominique in einen hautengen Gummiganzanzug verpackt. Natürlich trug ich immer noch meinen Keuschheitsgürtel drunter, aber keinen Stahl-BH. Dafür waren meine Brüste fast doppelt so groß, weil in diesen Anzug Halbschalen eingearbeitet waren, aus denen die Luft herausgesaugt worden war. Zwar gefielen mir diese bei-den Monster-Teil, allerdings war es durch das Saugen eher sehr unangenehm. Deswegen hatte ich über der en-gen Kopfhaube auch einen Knebel in den Mund bekommen. An meinem Popo, der ebenfalls wunderbar geformt war, weil ein dicker Stopfen, der in meiner Rosette steckte, dieses Gummi fest bis in die Kerbe zog. Nur mit ziemlichem Druck war dieser Stopfen dort eingerastet. Meine Füße waren völlig nach unten gestreckt und fest in Lederstiefel geschnürt, konnte ich nur auf Zehenspitzen stehen. Selbst meine Hände waren Gummi be-deckt. Am Kopf an den Ohren waren kleine Löcher, sodass ich wenigstens etwas hören konnte. Atmen konnte ich nur durch die Nase und auch die Augen waren frei. Als ich mich ein wenig umschaute, sah ich neben mir Lisa, Frauke und auch Christiane in völlig gleicher Aufmachung stehen. Undeutlich konnte ich hören, was Dominique nun zu unseren Männern sagte. „So sind sie wunderbar verpackt und werden mal zwei Tage so bleiben. Durch den kleinen Schlauch“ – den hatte ich noch gar nicht bemerkt – „können sie mit Flüssigkeit“ – warum be-tonte sie das Wort „Flüssigkeit“ so seltsam – „und breiförmiger Nahrung versorgt werden. Und wenn sie pinkeln müssen, im Schritt ist ein Reißverschluss.“ Deutlich konnte ich den Männern ansehen, wie sehr es ihnen gefiel. „Gerne könnt ihr mit ihnen spazieren gehen, sie vorführen oder sonst etwas. Und wenn sie nicht gehorchen… der Popo ist ja ständig wunderbar zugänglich. Nutzt es.“ Sofort führte sie an Frauke vor, was sie meinte. Laut klatschte das Lederpaddel auf deren runden Hintern, welches mit Stöhnen beantwortet wurde. „Ich nehme mal an, sie werden auch brav und völlig problemlos gehorchen“, grinste die Frau. Na klar, was sollten wir denn sonst auch machen, schoss es mir gleich durch den Kopf. Dabei merkte ich, wie weit der Schlauch tatsächlich in unseren Hals reichte. Ohne Probleme würde man uns füllen können; kein Schlucken wäre notwendig oder konnte etwas verhindern. Sofort wurde mir klar, was Dominique meinte.

Bevor das nun in die Tat umgesetzt werden konnte, wachte ich auf. Dabei stellte ich fest, dass ich mich irgendwie so fest in meine Decke verwickelt hatte, dass dieser Eindruck des Anzuges entstanden war. Ziemlich er-leichtert und mit einiger Mühe befreite ich mich. Dabei würde es mir wahrscheinlich sogar gefallen. Fast unbewusst waren meine Finger zwischen meine Schenkel gewandert, blieben aber ja erfolglos. Auch an den Brüsten hätte ich ebenso wenig Erfolg. War schon etwas frustrierend. Dann plötzlich merkte ich, dass Lisa mich beobachtete. „Mama, was soll das? Was tust du da?“ Offenbar hat sie genau bemerkt, was ich versucht hatte. „Ich habe geträumt…“, versuchte ich das Thema abzubiegen. „Und dabei versucht, es dir selber zu machen“, stellte meine Tochter fest. Etwas widerstrebend nickte ich. „Was meinst du, was Papa dazu sagen würde?“ Ich zuckte mit den Schultern. „Soll ich ihn mal fragen?“ „Nein, auf keinen Fall!“ antwortete ich scharf. „Weil dann nämlich dein Popo wieder leiden müsste“, ergänzte Lisa. Seufzend nickte ich. „Ja, sicherlich.“ „Okay, ich werde ihm nichts verraten“, kam dann. Erleichtert seufzte ich auf. „Aber dafür werde ich das übernehmen.“ Erstaunt schaute ich sie an, wie sie, ebenso wie ich, im glänzenden Stahl-BH und Keuschheitsgürtel neben mir im Bett saß. „Und wir werden es gleich machen.“ Bevor ich antworten konnte, stand sie auf und verließ das Schlafzimmer, um ein Strafinstrument zu holen. Wenig später stand sie dann mit der Reitgerte in der Hand wieder da. „Leg dich auf den Bauch, den Hintern schön hoch!“ kommandierte sie dann. Ohne einen weiteren Kommentar gehorchte ich und schon küsste die Gerte meine Hinterbacken. „Ich würde dir empfehlen, mitzuzählen“, meinte sie noch, nachdem der erste Hieb mich getroffen hatte. „Ein“, brachte ich mühsam heraus. Was fiel meiner Tochter eigentlich ein, wirbelte durch meinen Kopf. Mit welchem Recht… „Lauter!“ hörte ich und schon biss mich der zweite Hieb, jetzt allerdings bedeuten heftiger. Jetzt schoss ich herum und schnauzte sie an. „Sag mal, du spinnst wohl komplett! Das tut weh!“ „Zähl mit – laut und deutlich“, bekam ich zu hören und erneut traf mich die Gerte. „Die ersten drei zählen nicht.“

Endlich schien sie erreicht zu haben, was sie wollte. Ich blieb brav liegen und zählte laut und ziemlich deutlich mit zusammengebissenen Zähnen mit. „Je besser du mitarbeitest, umso schneller sind wir fertig.“ Insgesamt zog sie mir auf jede Seite fünf ziemlich kräftige Striemen auf, die ich nachher auch im Bad im Spiegel „bewundern“ konnte. Dabei war die vorherige Behandlung doch gerade erst abgeklungen. Als sie fertig war, warf sie die Gerte neben mir aufs Bett und drückte mir auf jede Popobacke einen Kuss. „Sieht echt geil aus“, grinste sie mich an. Dann zog sie ab ins Bad, was nicht lange dauerte. Ich lag noch immer da und wusste nicht so wirklich, was gerade passiert war. Jedenfalls würde ich dieses Erlebnis Frank nicht erzählen; das war ja wohl klar. Langsam stand ich auf und folgte meiner Tochter in die Küche, schnappte mir unterwegs nur meinen Bademantel. Dort gluckste die Kaffeemaschine und der Tisch war schon gedeckt. Nachdenklich betrachtete ich meine Tochter und wollte mich dann setzen. Kaum berührte mein Popo die Sitzfläche, zuckte ich zusammen; es schmerzte. Lisa, die mich beobachtet hatte, meinte nur: „Doppelte Wirkung.“ Dieses Luder! Statt einer Antwort griff ich nach dem Toast und wartete, bis der Kaffee in meinem Becher war. Bei passender Gelegenheit würde ich mich rächen, das war klar. „Wann wollen wir uns denn treffen?“ fragte ich Lisa, die auch frühstückte. Mit vollem Mund nuschelte sie: „Um 12:30 Uhr am Brunnen am Markt wäre okay.“ Ich nickte. Keiner von uns wollte noch etwas zu der kleinen Bestrafung sagen. „Und bring deinen Schlüssel mit“, sagte sie noch. „Natürlich“, meinte ich. Und verschwieg, dass ihr anschließend ganz bestimmt der BH erneut angelegt würde. Schnell schob sie sich den Rest vom Frühstück in den Mund, spülte mit Kaffee nach. Dann verschwand sie im Bad und wenig später in ihrem Zimmer, um sich anzuziehen. Schon bald kam sie zurück, um sich zu verabschieden. „Bis später! Viel Spaß!“ ich bekam ein liebevolles Abschiedsküsschen und dann war sie weg. Ich blieb noch einige Zeit sitzen, trank den restlichen Kaffee und las die Zeitung. Obwohl der Popo noch leicht schmerzte, blieb ich doch sitzen. Obgleich ich heute auch arbeiten musste, hatte ich dennoch Zeit. Dann ging auch ich ins Bad und erledigte die notwendigen Dinge. Im Schlafzimmer zog ich dann einen Mieder-BH und eine dazu passende Miederhose an. Da es draußen kühl war, kamen noch Strumpfhose, Jeans und Pullover hinzu. Auf dem Flur schlüpfte ich in Schuhe und verließ nun auch das Haus. Zu Fuß machte ich mich auf den Weg ins Büro, wo meine Kollegin bereits da war. Vorsichtig setzte ich mich an meinen Platz, hoffe, dass sie mich nicht beobachtete.

Recht flott ging mir heute die Arbeit von der Hand und ich musste weder an Frank noch an Lisa denken. Als ich dann zwischendurch mal zur Uhr schaute, war es bereits nach 12 Uhr. So beendete ich das Angefangenem, um mich dann mit Lisa zu treffen. Den Nachmittag hatte ich ohnehin frei. Trotzdem musste ich mich beeilen und sah schon, dass meine Tochter auf mich wartete. „Sorry, hab nicht auf die Uhr geachtet“, meinte ich zu ihr. „Macht nichts“, lächelte sie. Gemeinsam gingen wir dann in den kleinen Sex-Shop, den wir schon beide kannten. Zum Glück war auch die nette Verkäuferin da, die mich schon mehrfach bedient hatte. Als sie uns erkannte, kam sie gleich näher. „Hallo, na, wieder „Sonderwünsche“?“ Ich nickte. „Wir brauchen jeder einen Gummi-BH.“ „Und soll es eine bestimmte Farbe sein?“ Bevor ich antworten konnte, meinte Lisa: „Mein BH soll rot sein.“ „Und meiner schwarz“, ergänzte ich. „Dann wollen wir mal schauen“, meinte die Frau und führte uns zu der Gummiwäsche. Schnell suchte sie das Passende heraus. „Sie sollten ihn aber anprobieren“, meinte sie. Wir nickten und gingen mit gemischten Gefühlen mit in den kleinen Nebenraum. Wahrscheinlich machten wir uns völlig unnötig Gedanken zu unserem BH; vermutlich war der Frau noch viel mehr bekannt. Und so war es. Sie sagte kein Wort, als wir nur mit dem Stahl-BH vor ihr standen. Ich schloss Lisa zuerst auf und sie probierten den roten BH an. Er saß wie angegossen, presste die Brüste leicht zusammen, sodass sie wie Gummibälle aussahen. Breite Träger sicherten ihn oben, und unter reichte er bis an den Keuschheitsgürtel. Liebevoll strich die junge Frau darüber, zwirbelte leicht ihre Nippel. Mit einem Augenzwinkern deutete ich der Verkäuferin an, was ich vorhatte. Sie verstand und kaum hatte ich die Schalen vom Stahl-BH um Lisas Oberkörper gelegt, wurden ihre Handgelenke festgehalten. So konnte ich den BH wieder sicher schließen, ob wohl meine Tochter heftig protestierte. Schnell heizte sich darunter alles auf, erregte sie noch mehr. Wenigstens bis heute Abend würde sie wohl so bleiben müssen. In aller Ruhe zog ich ihr Korsett wieder hoch und schloss es. „Mama, das war gemein“, prostierte sie. Ich nickte. „Ich weiß… das war für heute Morgen… Und nun schließ mich auf.“ Lisa gehorchte und nun probierte ich meinen Gummi-BH. Wow, er saß fest und sehr angenehm. Ich verstand, warum Lisa sofort an sich spielte. Ich unterdrückte diesen Wunsch, an mir selber zu spielen und legte das schicke Gummiteil wieder ab. Meine Tochter versuchte auch gar nicht, mich zum Anbehalten zu bewegen, legte mir stumm den Stahl wieder an. Wenige Minuten waren wir fertig und gingen zum Bezahlen. Erstaunlicherweise waren diese beiden BHs weniger teuer, als ich befürchtet hatte. Dann standen wir wieder draußen, wo es grau und trübe war. „Willst du das Korsett auch sehen?“ fragte ich sie. „Hast du noch so viel Zeit?“ Lisa schaute kurz zur Uhr und nickte. „Geht schon noch.“ So bummelten wir zu dem Second-Hand-Laden.
313. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 28.12.15 18:21

Sorry, nachträglich schöne, ruhige und erholsame Feiertage gehabt zu haben. Ich war einfach nur faul....





Freundlich wurden wir dort begrüßt und die nette Verkäuferin holte das reservierte Korsett. Als Lisa es sah, be-kam sie große Augen. „Das sieht ja echt toll aus.“ Lächelnd hielt es die Verkäuferin hin und meinte: „Heute können Sie es ausprobieren? Ist das Ihre Tochter?“ Ich nickte. „Das lassen Sie uns in die Umkleide gehen.“ Sie ging vor und wir folgten. Allerdings grinste Lisa so auffällig. Siedend heiß fiel dann auch ein, warum. Wenn ich das Korsett anprobieren wollte, musste ich ja alles ausziehen… und mein gestreifter Popo käme natürlich zum Vorschein… Das hatte ich bereits vergessen, so fixiert war ich auf das neue Kleidungsstück. „Tja, da musst du jetzt wohl durch“, meinte meine Tochter und erntete dafür einen bösen Blick. In der Umkleide hoffte ich, die Frau würde uns allein lassen. Fehlanzeige! „Sie müssen sich schon ausziehen, um zu sehen, ob es passt.“ Also legte ich Stück für Stück meine Wäsche ab, bis ich dann nackt dastand. Auch jetzt versuchte ich, der Verkäuferin meinen gestriemten Popo vorzuenthalten. Den Keuschheitsgürtel kannte sie ja schon. Aber natürlich entdeckte sie meinen Popo im Spiegel hinter mir. „Na, da war wohl jemand an Ihnen fleißig“, bemerkte sie und zeigte auf den Spiegel. Lisa, die es ja genauso sah, lachte bloß. „Man darf sich halt nicht erwischen lassen“, erklärte sie der Frau. Als sie so fragend schaute, meinte meine Tochter: „Wenn man seine Finger nicht bei sich lassen kann.“ Nun verstand sie und Lisa schloss erneut meinen Stahl-BH auf. Jetzt endlich konnte ich das Korsett anprobieren. Langsam hakte ich es hinten zu. Bereits lag es sehr eng an, formte mich noch besser. „Halten Sie sich bitte dort oben fest“, hieß es dann und ich sah Griffe über mir. Ich tat es und stand nun stramm aufrecht, sodass es den beiden Damen leichter fiel, mich noch enger zu schnüren. Ich bekam immer weniger Luft und wollte schon betteln, unterließ es aber, weil keiner darauf gehört hätte. Endlich waren sie fertig und ich konnte loslassen. Stocksteif, wie in Stahl eingeschlossen, kam ich mir jetzt vor. meine Taille war bestimmt gut fünf Zentimeter enger geworden. Aber es sah total geil aus, wie auch die beiden Frauen bemerkten. Und das Schwarz-Rot stand mir wirklich ausgezeichnet. Die Verkäuferin fühlte hier und da, ließ mich bücken und gehen, betrachtete meinen Schritt und nickte dann zufrieden. „Wunderbar, wie es Ihnen passt. Und man kann es noch enger schnüren“, meinte sie. „Und der Preis?“ wagte ich nun zu fragen. Es musste einfach teuer sein… Gemein, wie die Verkäuferin war, ließ sie mich noch zappeln. „Was wäre es Ihnen den Wert?“ „Es kostet doch bestimmt viel mehr als 150 Euro…“, versuchte ich. Aber sie schüttelte den Kopf. „Das hat es nicht einmal neu gekostet. Für Sie: 95 Euro.“ Bevor ich etwas sagen konnte, rief Lisa: „Mama, das musst du kaufen!“ Der Meinung war ich auch. Und so nickte ich. „Das ist wirklich angemessen. Ich nehme es.“ Die Frau lächelte und nickte. „Hatte ich auch nicht anders erwartet. Wollen Sie es gleich anbehalten?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, noch nicht.“ „Außerdem muss sie noch weiterhin den Stahl-BH tragen“, warf Lisa auch gleich ein. So lösten sie die Schnürung und ziemlich erleichtert legte ich es ab. Sehr schnell hatte Lisa meinen BH in der Hand und legte ihn mir wieder um, schloss ab. Erst jetzt konnte ich mich auch wieder anziehen, während die anderen beiden schon zur Kasse gingen. Dabei plauderten sie; wahrscheinlich wurde Lisa zu meinen Striemen befragt. Als ich fertig war und ihnen folgte, bekam ich gerade noch zu hören: „Nein, mein Vater, der es sonst macht, ist momentan nicht da. Das war ich.“ Ein erstaunter Blick war die Antwort.

Mir war das natürlich peinlich, was auch der Verkäuferin auffiel. Sie lächelte mich an. „Da sind Sie nicht die Einzige. Das bekommen wir hier öfters zu sehen… bei Frauen und Männer…“ Längst wusste ich ja, dass auch Damenwäscheträger hier ihren „Bedarf“ deckten. Aber dass man hier auch Striemen zu sehen bekam, war mir neu. „Das, was Sie da haben, ist eher harmlos.“ Dann drehte sie sich wieder zu Lisa. „Falls Sie mal keine Zeit haben sollten… Ich kann Ihnen dabei gerne aushelfen.“ Jetzt schaute Lisa sehr erstaunt. „Wissen Sie, mein Mann „braucht“ das auch ziemlich regelmäßig… wie das nun bei Männern ja öfters der Fall zu sein scheint.“ Sie lächelte. „Und das schon seit mehr als zwanzig Jahren“, setzte sie seufzend hinzu. Inzwischen war das Korsett verpackt und ich bezahlte. Freundlich wurden wir nun verabschiedet. „Kommen Sie gerne mal wieder“, hieß es noch und wir nickten. Würden wir bestimmt tun. Dann standen wir endlich wieder draußen. Eigentlich wollte ich jetzt noch mit Lisa schimpfen, was sie alles so ausgeplaudert hatte. Aber sie schaute mich an und meinte nur: „Mama, ich muss los. Bis heute Abend!“ Und weg war sie. Etwas überrascht stand ich nun da, machte mich langsam auf den Heimweg. Dabei stellte ich mir vor, wie ich im neuen Korsett aussehen würde. Deswegen war ich so in Gedanken vertieft, dass ich fast Frauke übersehen hätte. „Hallo, du Schlafmütze! Hast du Tomaten auf den Augen?“ begrüßte sie mich lachend, nachdem ihre Hand mich festhielt. „Entschuldigung. Ich war ganz in Gedanken.“ Frauke lachte. „Das war überdeutlich zu sehen.“ Dann erzählte ich ihr, dass ich mit Lisa einkaufen war und ein neues Korsett dabei hatte. „Das musst du mir aber unbedingt zeigen“, meinte sie. „Klar, aber an-ziehen kann ich das jetzt nicht. Weil ich immer noch den Stahl-BH tragen muss.“ „Das hast du doch bestimmt Lisa zu verdanken“, meinte sie und ich nickte nur. „Manchmal sind unsere Töchter echt nervig. Christiane habe ich zu verdanken, dass ich jetzt nur noch Nylonstrümpfe und keine Strumpfhosen tragen darf. Und diesen Stop-fen…“ Dem konnte ich unbedingt zustimmen. Kurz ließ sie mich unter ihren Rock zwischen die Hinterbacken schauen, wo ich einen blauen Glasschmuck sehen konnte. Gemeinsam schlenderten wir mehr oder weniger aufmerksam durch die Stadt und standen dann vor Fraukes Haus. „Kommst du noch mit rein? Oder hast du keine Zeit?“ „Doch, lass uns Kaffee trinken.“ Während Frauke in der Küche das Wasser heiß machte, zeigte ich ihr das neue Korsett. „Wow, sieht ja echt geil aus“, meinte sie. „Du hast immer solch ein Glück.“ Ich lachte. Nein, du musst öfters einfach mal schauen, was es da so gibt.“ „Na, da hast du natürlich wieder Recht.“ Inzwischen war der Kaffee auch fertig und wir setzten uns in die Küche. „Lisa sagte mir, ihr würdet gerne diese „Urlaubswoche“ im Hotel machen. Stimmt das?“ Den Becher in der Hand nickte die Frau. „Ich stelle mir das interessant vor.“ „Ja, wahrscheinlich schon. Aber bestimmt auch anstrengend, wenigstens für uns Frauen. Den Männern geht es dabei bestimmt auch gut.“ Frauke grinste. „Tja, aber wahrscheinlich nicht so gut, wie damals, als sie die „Betroffenen“ waren.“ Ich wusste, was sie meinte. Zwar hatten sie den Käfig weiter tragen müssen, aber durften an anderen Frauen „tätig“ werden. Das Glück würden sie – und wir – dieses Mal nicht haben. „Und was meint Günther dazu? Ist er auch einverstanden?“

Frauke lachte. „Du kennst ihn doch. Ihm gefällt es doch, wenn wir Frauen „streng“ behandelt werden.“ Stimmte auch wieder. Und wenn man das nun nicht alles selber machen musste, war es noch besser. „Dann machen wir das also?“ Sie nickte. „Brauchen nur noch einen Termin. Soll ich mal anfragen?“ „Mach mal, dann sehen wir weiter.“ Da mein Becher bereits leer war, füllte Frauke ihn noch einmal auf. „Kommst du mit Lisa zurecht, oder sorgt sie auch für Stress?“ wollte Frauke wissen. Ich seufzte. „Ja, aber nicht immer. Sie hat mir neulich den Hin-tern ganz schön gestreift. Einen Teil bekamen wir beide von Frank „verordnet“, aber meine Tochter tut es lie-bend gerne. Außerdem hat er uns aufgetragen, jeden Tag einen großen Einlauf zu machen und 30 Minuten halten. Du weißt selber, wie schwer das ist…“ Meine Freundin nickte. „Das bekomme ich auch, weil Günther der Meinung ist, wer den ganzen Tag solch einen „netten“ Stopfen trägt, hat sicherlich mit seiner Entleerung etwas Schwierigkeiten. Dabei macht es ihm großen Spaß.“ Konnte ich verstehen – beide Seiten. „Außerdem hat er mir angekündigt, wir würden demnächst zu „Chas-Security“ fahren, um ein paar kleine „Änderungen“ an meinem Schrittteil vorzunehmen.“ „Das klingt aber gar nicht gut.“ „Ich weiß, aber was soll ich machen?“ „Dann hat er wahrscheinlich schon mit Martina telefoniert.“ Frauke nickte. „Hat er mir auch gesagt. Deswegen überlege ich, ob er auch kleine „Veränderungen“ haben sollte. Und wenn ja, welche.“ Das war kein so einfach zu lösendes Problem. Gemeinsam genossen wir unseren Kaffee, versanken dabei in Gedanken, sprach ein paar Minuten kein Wort. Dann meinte Frauke: „Hast du Frank auch wieder eine Aufgabe gestellt… so wie sonst?“ Ich nickte grinsend. „Natürlich. Zum einen sein „Lieblingsstopfen zu tragen und vielleicht nach einem Korsett schauen, aber das eher nebenbei… Das war es eigentlich schon. Schließlich hat er ja was anderes zu tun.“ Frauke nicht verständnisvoll. „Aber wenn man die Männer nicht beaufsichtigen kann, werden sie schnell übermütig.“ Dem konnte ich nur zustimmen. Weil das immer noch recht häufig vorkam. „Wie soll das erst werden, wenn wir die Woche Hotelurlaub machen“, seufzte sie dann. „Ach weißt du, darüber mache ich mir kaum Gedanken. Sie sind verschlossen, was soll da passieren?“ „Stimmt auch wieder.“ „Aber ich denke, unsere Töchter könnten auch mal wieder strenger drangenommen werden.“ „Dachtest du an etwas Bestimmtes?“ Ich nickte. „Neulich habe ich was gesehen, was dir auch gefallen könnte. Beide tragen nichts außer vielleicht einem Taillenmieder. wichtig ist, dass der Popo nackt ist. Dann bindet man die beiden am linken Arm zusammen. Nun sollen sie sich mit einem Strafinstrument gegenseitig den Popo verhauen. Jeder wird versuchen, auszuweichen, was natürlich nicht vollständig klappt. Irgendwann haben sicherlich beide einen knallroten Hintern…“

„Das ist eine sehr gute Idee. Und wir Eltern sind daran völlig „unschuldig“. Gefällt mi gut.“ Frauke grinste mich an. „Was sind wir doch für schlimme Frauen! Nicht nur, weil wir unsere Männer so „unterwerfen“, noch wollen wir das auch noch mit den Töchtern machen.“ „Aber wir meinen es doch nur gut“, protestierte ich grinsend. „Sie sollen doch so werden wie wir. Und wenn sie dann mal heiraten, soll der Ehemann auch davon profitieren. Meistens sind die Eltern doch ohnehin das Vorbild.“ Wir schauten uns an – und mussten beide lachen. „Na, lass das bloß niemand hören.“ Plötzlich hörte ich die Haustür. Das konnte nur Christiane sein. „Psst, Themawechsle. Wir wollen doch nichts verraten.“ Frauke nickte. Wenig später kam Christiane ins Wohnzimmer und begrüßte uns. „Hallo Anke, schön, dich zu sehen. Ist Lisa auch da?“ „Nein, wahrscheinlich arbeitet sie noch“, sagte ich mit einem Kopfschütteln. „Hat Papa sich schon gemeldet?“ fragte sie Frauke. „Noch nicht. Ich denke, er ruft später noch an. Brauchst du was von ihm?“ „Nein, wollte nur wissen. Gibt es sonst was Neues?“ „Anke hat sich ein neues Korsett gekauft“, kann jetzt. „Zeig mal her. Ziehst du es an?“ „Nein, das geht leider nicht. Lisa hat mit diesen „netten“ Stahl-BH verordnet… die sie selber auch tragen darf.“ „Ich weiß, sie hat schon ordentlich geschimpft. Er stört…“ Ich nickte mit dem Kopf. „Deswegen war sie vorhin dabei, als ich ihn anprobieren sollte. Tja, und danach hat sie mich dort gleich wieder verpackt.“ „Schade, hätte ich gerne an dir gesehen“, meinte Christiane, die das neue Korsett in der Hand hielt. „Sieht irgendwie so sehr nach Domina aus…“ „Fand ich auch und deswegen habe ich es gekauft. Wird sicherlich eine nette Überraschung für Frank.“ Die junge Frau lachte. „Meinst du, das könnte ihn noch überraschen? Eher nicht. Schließlich kennt er dich schon ganz gut.“ Während sie das Teil wieder einpackte, stand ich auf. „Langsam muss ich gehen. Lisa kommt auch gleich. Und Essen machen sollte ich auch noch.“ Frauke brachte mich noch zur Tür und verabschiedete mich dort. „Denk noch mal über die Idee nach“, sagte sie leise und ich nickte. „Sollten wir Dominique mit einbeziehen?“ „keine Ahnung, ich werde sie mal fragen.“ Dann ging ich nach Hause, war nur wenig früher da, als Lisa. Gemeinsam machten wir in der Küche das Abendessen. „Wie lange soll ich denn den Stahl-BH noch tragen?“ fragte ich sie dabei. „Wahrscheinlich so lange, wie ich ihn trage“, meinte sie. „Aber vielleicht können wir uns ja einigen...“ Ich putzte das Gemüse, nickte zustimmend. „Okay, können wir. „Jetzt gleich…?“ Begeistert nickte Lisa. „Wäre echt toll. Ich habe ihn satt…“ Lachend ließen wir das Essen stehen und gingen ins Schlafzimmer, wo wir uns oben frei machten. Zuerst schloss ich Lisas BH auf, danach sie dann meinen. Oh, welche Erlösung, oben wieder ohne zu sein. Deutlich konnte man den roten Rand der Halbkugeln sehen, die sich in die Haut rund um unseren Busen gedrückt hatte. Fast genussvoll legten wir die Cups vom Korsett wieder über unsere nun freien Brüste, was sich sehr angenehm anfühlte. „Aber nicht daran spielen“, neckte Lisa mich. Ich lachte. „Das sagt ja wohl gerade die Richtige“, meinte ich. Zusammen gingen wir zurück in die Küche und machten das Essen fertig. Anschließend aßen wir und plauderten dabei.

„Hat Frauke dir erzählt, was an ihrem Keuschheitsgürtel geändert werden soll?“ fragte Lisa mich. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, ich glaube, sie weiß es selber nicht. Hoffentlich wird das keine schlimme Überraschung.“ Das hoffte ich auch, weil ich selber ja wusste, wie unangenehm es werden konnte. Sicherlich würden wir das bald erfahren. Uns jedenfalls bestand ja noch der große Einlauf bevor, der ja nun auch nicht gerade eine Erholung war. Dann klingelte das Telefon; Frank war dran. „Hallo, ihr beiden Süßen, wie geht es euch?“ „Danke, gut. Und selber?“ „Na ja, wie es einem mit dem Stöpsel eben einfach so geht.“ Ich lachte. „Sei froh, dass du nichts Schlimmeres verordnet bekommen hast.“ „Ich weiß, dir würde mehr einfallen. Habt ihr den Einlauf heute schon gemacht?“ „Noch nicht. Wir sind beim Essen, aber gleich danach…“ „Das ist sehr gut. Denn ihr werdet dazu genau zwei Liter Seifenlauge nehmen, den aufblasbaren Stopfen zum Abdichten verwenden und ihn fünfmal auf-pumpen.“ Einen Moment sagten wir nichts. Denn das, was er uns gerade verordnet hatte, war echt heftig. „Du bist so still; gefällt dir das nicht?“ „Doch, doch“, beeilte ich mich zu sagen. „Ist schon okay.“ „Fein, das freut mich. Und nach dieser halben Stunde wirst du noch einen Liter Mineralwasser nehmen… für eine Stunde.“ Jetzt wurde es aber wirklich heftig. „Frank, bitte, muss das sein?“ „Ich glaube, darüber solltest du nicht mit mir diskutieren. Zusätzlich soll Lisa dir auf jede Backe fünf Klatscher geben – mit dem Holzpaddel. Aber nicht so „liebevoll“, kapiert? Das war an meine Tochter gerichtet. „Dein Handy soll davon ein Video machen. Und wenn es mir nicht gefällt…“ Den Rest ließ er offen. Lisa schaute mich an, wusste nichts zu sagen. „Ich wünsche euch noch einen schönen Abend.“ Dann legte Frank auf. „Was ist denn mit Papa los? Hast du ihn verärgert?“ „Keine Ahnung. Vielleicht hatte er einen schlechten Tag…?“ Wir aßen weiter, bis Lisa meinte: „Dann kannst du morgen wieder nicht richtig sitzen.“ Kummervoll nickte ich. „Dabei ist es immer so schwierig, das vor meiner Kollegin zu verheimlichen.“ Bevor meine Tochter dazu etwas sagen konnte, rief Frank noch einmal an. „Ich habe noch was vergessen. Morgen wirst du das schicke Gummihöschen mit dem Stopfen anziehen – den ganzen Tag; von morgens 8 Uhr bis abends 20 Uhr. Und jede Stunde schickst du mir ein Bild.“ Hoffentlich vergaß ich das nicht. Denn dann gab es bestimmt erneut eine Strafe. Leise lächelnd meinte ich zu Lisa: „Ich fürchte, jetzt hat dein Papa sich auch eine Strafe eingefangen. Ich habe da neulich eine „tolle“ Vorrichtung gesehen. An den breiten Ring um den Beutel kommen rechts und links ein Ring, durch den eine Gewindestange kommt, an deren unteren Ende eine Platte ist. Und wenn man jetzt die Schrauben anzieht…“ Offensichtlich konnte Lisa sich das sehr gut vorstellen. Oh, das wird bestimmt ganz schnell richtig hässlich…“

Langsam räumten wir ab und machten im Bad den Einlauf fertig. Lisa machte die erste Portion fertig und dann kniete ich mich auf den Boden. Sanft, fast genussvoll, versenkte sie die dicke Kanüle in meiner Rosette, öffnete das Ventil und ließ es fließen. Verhältnismäßig schnell floss das Wasser in meinen Bauch, machte sich dort allerdings auch deutlich bemerkbar, was wohl an der Seife lag. Immer wieder schielte ich nach hinten, um zu sehen, wie viel es denn noch wäre. Leider nahm die Menge nur sehr langsam ab. Zwischendurch hatte Lisa schon das Holzpaddel geholt und freute sich offensichtlich darauf, es bei mir einsetzen zu dürfen. Innerlich stöhnte ich schon auf. Dann, endlich, war der Behälter leer und schnell würde die Kanüle gegen den Stopfen ausgetauscht und fünfmal aufgepumpt. Ordentlich dehnte sich das Loch, obgleich der größte Teil ja innen steckte und alles abdichtete. „Bleib noch so, dann kann ich die fünf gleich auftragen“, meinte Lisa. Es knallte recht ordentlich und meine Backen wurden knallrot, brannten nachher wie Feuer, als meine Tochter endlich damit fertig war. „Musste das gleich so heftig sein?“ fragte ich sie mit einem vorwurfsvollen Blick. „Keine Ahnung; mir war eben danach.“ „Prima, ob mir das gefällt, ist wohl nicht wichtig, oder?“ „Nö, hat Papa ja angeordnet.“ „Aber er hat nicht gesagt: mache es ordentlich feste.“ Langsam stand ich mit meinem dicken Bauch auf, was nicht ganz einfach war. „Komm, jetzt bist du dran“, meinte ich zu Lisa und schnell machte sie sich bereit. Ich füllte den Behälter und tat einen kräftigen Schuss Seifenlauge hinzu. Irgendwie wollte ich mich jetzt an ihr rächen, wusste aber nicht genau, wie ich das anstellen sollte. So tat ich einfach mehr Seife hinein. Kaum war das erledigt, öffnete ich das Ventil an der eingeführten Kanüle und schaute belustigt zu, wie es ziemlich schnell im Bauch meiner Tochter verschwand. Das machte die Sache zusätzlich unangenehmer. Das schien Lisa auch zu spüren, denn der Popo wackelte ganz nett hin und her. Ziemlich gut verschwand die gesamte Menge im Hintern, ich entfernte die Kanüle und sie bekam ebenfalls einen aufblasbaren Stöpsel, sodass sie aufstehen konnte. Sie schaute mich an, schien auch etwas zu ahnen, sagte dazu aber nichts. Ein Blick zur Uhr zeigte mir, wie lange ich noch zu warten hatte. Längst quälte mich die Flüssigkeit im Bauch. Als Lisa sich dann plötzlich krümmte und vorbeugte, konnte ich mir ein Lächeln nicht verkneifen. Ihr ging es offensichtlich schlechter.

Trotzdem war ich froh, als ich endlich zum WC durfte, beaufsichtigt von meiner Tochter. „Du bist ja so was von geil, ich sollte dir weiter den Hintern verhauen. Und den Stahl-BH samt Schenkelbänder anlegen und eng verschließen. Ich bin froh, dass du einen Gürtel trägst, denn sonst…“ „Nur kein Neid“, meinte ich grinsend. „Wenn du dort frei wärest, würdest du es dir auch machen.“ Immer noch plätscherte es aus mir heraus. „Aber wenn du unbedingt willst, kannst du es mir ja dort machen.“ Lisa wusste sofort, was ich meinte, und sie nickte zu-stimmend. „Gute Idee, aber es wird nicht der kleinste Lümmel sein“, warnte sie. „Du wirst gleich bedient, wenn ich leer bin.“ Da ich fertig war. Säuberte ich mich und machte Platz, weil sie in wenigen Minuten dran war. Während sie dort saß und wartete, schaute sie mich nachdenklich an und plötzlich ging ein Lächeln über ihr Gesicht. Oh, das sah nicht gut aus. Wahrscheinlich hatte sie wieder eine ihrer „guten Ideen“. Und was das war, gab sie auch gleich bekannt. „Sag mal, im Keller steht doch noch dieses nette Metallgestell, in dem man kniend und auf die Unterarme gestützt, festgeschnallt werden kann, oder?“ Ich nickte nur. „Prima, dann werden wir das gleich benutzen… wenn ich hier fertig bin.“ Mist! Was sollte ich nur machen? Stummschaute ich zu, wie meine Tochter sich entleerte und dann säuberte. Viel zu schnell verging die Zeit und sie war fertig. Lächelnd nahm sie mich am Arm und führte mich in den Keller. Dort stand dieses hässliche Teil, in welches sie mich gleich festschnallen wollte. „Mach es dir dort bequem.“ Ohne Protest gehorchte ich, hatte ohnehin keinen Zweck. Und in aller Ruhe schloss Lisa einen Riemen nach dem anderen, sodass ich bald nahezu bewegungslos dort kniete. Unter dem Bauch war das weiche Polster, der Popo streckte sich deutlich heraus. Als nächstes befestigte Lisa ein paar Gewichte an den Ringen in meinen Brüsten, sodass sie ziemlich stramm gereckt wurden. Erstaunlicherweise erregte mich das, wie auch Lisa grinsend feststellte. Sanft streichelte sie meinen roten Hintern, wobei ein Finger immer wieder über die kleine Rosette strich. „Dort bekommst du gleich Besuch. Freust du dich schon?“ Als keine Antwort von mir kam, meinte sie nur: „Oh, meine Mama ist sauer. Na, ist egal. machen wir weiter.“ Nun suchte sie aus dem Schrank einen Knebel, mit dem sie zu meinem Kopf kam. Als ich ihn sah, hatte ich gleich wieder den flehenden Blick, was Lisa aber absolut nicht störte. „Freiwillig?“ fragte sie. Langsam öffnete ich den Mund und bekam den Knebel hineingeschoben und am Hinterkopf mit dem Riemen zugeschnallt. Langsam und, wie es aussah, mit Genuss pumpte Lisa ihn kräftig auf, sodass er sehr fest drinsaß. Atmen konnte ich durch das Rohr. Dann meinte sie grinsend: „Lauf nicht weg. Ich komme gleich wieder.“ Na, tolle Idee; wie sollte ich denn das machen?

Dann hörte ich die Tür klappen und ich war alleine. Ganz offensichtlich ließ sich Lisa richtig Zeit, denn ich war bestimmt eine Viertelstunde alleine. Was sie in der Zeit gemacht hatte, erfuhr ich erst später. Zum einen hatte sie die Videokamera eingeschaltet, die diese ganze Aktion nun aufnehmen sollte. Außerdem telefonierte sie kurz mit Frank und erzählte ihm, was im Keller abging. Natürlich hatte mein Mann nichts dagegen einzuwenden, dieser Schuft. Da war Lisa dann wieder vollkommen die Tochter ihres Vaters. Mit dem umgeschnallten Gummilümmel – es war der dicke und lange mit den Noppen außen drauf – kam sie dann zurück. „Freust du dich auf den Besuch, den du gleich bekommen wirst?“ fragte sie mich. Da ich mit dem Knebel ja nicht antworten konnte, kam auch keine Antwort. „Ich habe deinen Freund mitgebracht“, meinte sie nun. „Er wird dir sicherlich gleich ordentlichen Genuss verschaffen.“ Das sah ich anders. Zum einen dehnte er mich dort richtig auf, was zu ertragen war. Aber die Noppen… die waren schon nervig. Aber darauf wollte Lisa ohnehin keinerlei Rücksicht nehmen. „Jetzt werde ich dich dort noch etwas eincremen, damit es besser rutscht.“ Und schon spürte ich ihre Finger mit der Creme dort. Da sie kühl war, empfand ich das als angenehm. Sanft drangen ihre Finger ein, massierten alles gründlich ein. Und bereits jetzt ahnte ich, welche Creme sie genommen hatte: die mit dem Betäubungseffekt. Je länger Lisa dort massierte, umso weniger spürte ich. Und dann kam der Gummilümmel zum Einsatz. Die dicke Eichel dehnte das Loch, bis sie endlich hineinrutschte. Nun gab es eine kleine Pause, bis auch der Rest versenkt wurde. Allerdings war es weniger unangenehm, als ich zuvor befürchtet hatte. Als ich dann den warmen Bauch meiner Tochter spürte, wusste ich, sie steckte vollständig in mir drin. Nun legte sie sich über mich, wartete eine Weile, bis sie anfing, mich zu stoßen, wie es sonst Frank tat. War es erst langsam, wurde es schon bald immer schneller und heftiger. Wegen der Creme spürte ich relativ wenig. Erst als meine Tochter auch na meinen Brüsten fummelte, stieg meine Erregung langsam an. Auch das war beabsichtigt, würde ja doch zu keinem wirklichen Ergebnis führen. Wie lange ich so dort bearbeitet wurde, wusste ich nicht. immer wieder bohrte sich der Gummilümmel in mich hinein, klatschte Lisas Bauch an meinen Hintern. Mir blieb nichts anderes übrig, als es hinzunehmen. Dann, wie zum Abschluss dieser Aktion, machte Lisa kleine zuckende Stöße. War sie etwa zu einem Höhepunkt gekommen? Würde mich allerdings sehr wundern. Oder ahmte sie nur die Bewegungen eines Mannes nach? Fragen konnte ich sie ja nicht.

Dann kam das, was ich befürchtet hatte: sie schnallte den Lümmel ab, ließ ihn aber tief in mir stecken. Mit einem liebevollen Klatscher stand sie auf und meinte: „Ich lasse ihn in dir stecken. Ein bisschen Training kann ja nicht schaden. Damit du dich besser darauf konzentrieren kannst, lasse ich dich jetzt eine Weile alleine. Sei schön brav. Ich hab dich lieb!“ Damit ließ sie mich allein im Keller zurück. Oben nahm sie ihr Handy und rief Christiane an, erzählte ihr, was sie gerade mit mir gemacht hatte. „Es ist ein echt geiles Gefühl, so ein kleines Loch richtig zu bearbeiten. Aber das kennst du ja selber.“ Die beiden jungen Damen hatten sich bereits mehrfach gegenseitig so verwöhnt. Allerdings hatten sie bisher noch nie diese betäubende Creme benutzt. „Aber das musste sein, weil meine Mutter sonst wohl laut gejammert hätte. Obwohl sie dort einiges gewöhnt ist, wie mein Papa gesagt hatte.“ „Lisa, was bist du nur für eine Tochter. Der arme Mann, der dich mal heiratet. Der hat echt zu leiden…“, meinte Christiane. Lisa lachte. „Das kommt ja wohl ganz darauf an, wie er sich benimmt. Im Übrigen wird es dein Mann auch nicht besser haben.“ „Habe ich auch nicht behauptet“, meinte ihre Freundin. „Und das ist ja auch wohl nicht beabsichtigt; weshalb haben unsere Eltern uns denn so erzogen?“ Beide jungen Frauen mussten lachen. „Was machst du denn jetzt mit deiner Mutter?“ wollte sie noch wissen. „Och, jetzt ist sie allein im Keller und wartet. Mal sehen, dann gehen wir wahrscheinlich zu Bett – sie mit dem Edelstahlstopfen. Vielleicht sogar angeschnallt. Liegt ja alles bereit.“ „Na prima. Dann wünsche ich euch eine ruhige, erholsame Nacht“, meinte Christiane. Lisa lachte. „Ob das wohl klappt?“ Dann legte sie auf und kam zurück zu mir in den Keller, wo ich natürlich immer noch gleich bewegungslos kniete. Klatsch! Die Hand meiner Tochter patschte auf meine Backen. Ich zuckte zusammen. Immer noch den Lümmel im Popo, hatte ich ihn nicht herausstoßen könne. Zum Glück zog Lisa ihn nun langsam heraus, was ich als Erleichterung empfand. Allerdings blieb meine kleine Rosette noch ein bisschen offen. „Wie praktisch“, meinte Lisa und steckte dort den Edelstahlstöpsel hinein, den ich die ganze Nacht tragen sollte. Es war dieses ungemütliche Teil, welches aus einer dicken Metallkugel bestand, an deren Ende ein kurzer Stiel mit Platte angebracht war. So konnte er nicht in mir verschwinden. Obwohl er gut eingecremt war, passte er nur mit ziemlicher Mühe hinein. Ich stöhnte, als Lisa ihn dort einführte. Endlich saß er drinnen und sie war zufrieden. Dann löste sie meine Fesseln und wir konnten ins Bad gehen, nachdem wir im Bad noch Zähne geputzt hatten. Kaum lag ich etwas erschöpft im Bett –den Knebel trug ich ja nicht mehr – wurde ich von Lisa an Hand- und Fußgelenken mit dem am Bett befestigten Manschetten versehen. Ich wehrte mich nicht…

So lag ich also weit gespreizt, schaute meine Tochter an, die sich lächelnd neben mich legte. Bevor sie mich nun noch zudeckte, streichelte sie sehr liebevoll meine Brüste und auch den Bauch. Dann näherten sich ihre Lippen meinen leicht erregten Nippeln und begann daran zu saugen. Mit der Zungenspitze umrundete sie die dort an-gebrachten Ringe, mit den Zähnen zog sie daran. Ich wurde zunehmend erregter, genoss das zärtliche Spiel. Als dann eine Hand über meinen Leib bis zum Schritt runter wanderte, spürte ich sie wenig später an den Innenseiten meiner Oberschenkel. Leider behinderte der Stahl dort weiteres liebesvolles Verwöhnen. Das war wieder so ein Moment, in dem ich liebend gerne ohne gewesen wäre, selbst wenn ich so angefesselt lag. Es wäre wunderschön gewesen, könnten Lisas Finger dort die Lippen streicheln oder auch die kleine Erbse dort zwirbeln. Bereits jetzt spürte ich eine kleine Menge Nässe dort ausfließen und in der Popokerbe versickern. Es war, als würde meine Tochter das spüren, denn nun wanderte die Hand unter meine heißen Popobacken, um dort in der Kerbe zu fühlen. Als die Finger nun zurückkamen, steckte sie mir diese in den Mund. Fast gierig leckte ich sie ab und bekam zu hören: „Na, geil auf die eigene Nässe?“ Ich nickte nur stumm, die Finger noch im Mund, was Lisa grinsen ließ. „Was meinst du, wenn Papa uns jetzt so sehen könnte? Ob ihm das wohl gefallen würde?“ Nachdem sie Finger herausgezogen hatte, konnte ich antworten. „Ich glaube nicht. Musst du ihm ja nicht unbedingt verraten.“ „Tja, aber das wird dich eine Kleinigkeit kosten.“ Ich schaute sie an. „Und was könntest du dir vorstellen?“ fragte ich vorsichtig. Sie schien nachzudenken, denn einen Moment kam keine Antwort. „Da fällt mir gerade nichts ein. Kann ich mir noch was überlegen?“ Ich nickte. „Ja, bis morgen früh.“ Damit war sie einverstanden. Sie kam näher und gab mir einen liebevollen Kuss. Dabei schlängelte sich ihre Zunge in meinen Mund. Wahrscheinlich konnte sie jetzt ein klein wenig meinen Saft schmecken. Gerne hätte ich sie jetzt in den Arm genommen. Aber das ging ja nicht. So rieben sich nur unsere Brüste aneinander. Wenig später lag meine Tochter neben mir, deckte mich sorgfältig zu und wünschte mir eine Gute Nacht. Kurz danach hörte ich an ihrem ruhigen Atem, dass sie eingeschlafen war. Ich lag noch lange wach.
314. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 01.01.16 16:50

Ein gutes neues Jahr wünsche ich allen, die sich hier einfinden, um weiter zu lesen, was in der "schrecklich netten Familie" so passiert:





Am nächsten Morgen, wir waren beide erst vor kurzer Zeit wach geworden, fragte ich sie erneut, was sie sich denn als Gegenleistung vorstellen könnte. Jetzt lächelte sie. Offensichtlich hatte sie eine Idee. „Du sollst einen Tag – von 8 bis 20 Uhr - meine „Privatsklavin“ sein; alles tun, was ich will und wie ich es will. Wenn du nicht gehorsam oder brav bist, bekommst du Rute oder Paddel. Dazu bist du den ganzen Tag nackt, trägst Glöckchen an deinen Ringen und hinten drin den Stopfen.“ Leicht entsetzt schaute ich sie an. „Das ist nicht dein Ernst! Ich finde das zu viel für ein bisschen Schweigen.“ Lisa zuckte mit den Schultern. „Wenn du nicht willst… Ob Papa sanfter sein wird…“ „Hey, das ist Erpressung“, warf ich ein. „Das ist dein Problem.“ Lisa machte Anstalten, auf-zustehen. Schnell stimmte ich zu. „Also gut. Abgemacht. Einen Tag…“ Sofort drehte sie sich zu mir um. „Versprochen?“ „Ja, versprochen.“ „Ohne Wenn und Aber…?“ Ich nickte. Nun machte Lisa meine Fesseln los und endlich konnte ich mich wieder bewegen. „Den Stopfen können wir ja gleich drin lassen. Also noch die Glöckchen.“ Während ich also am Boden kniete, zog Lisa los und holte Glöckchen aus ihrem Zimmer. Sie wurden ein-gehängt und waren erstaunlich schwer, sodass sie die Nippel nach unten zogen. „Sieht schick aus“, stellte sie fest. Ich brachte nur einen bösen Blick zustande. Wahrscheinlich würde es schnell unangenehm. Gemeinsam gingen wir ins Bad, wo sich meine Tochter auf dem WC niederließ. Ich blieb stehen, schaute ihr zu. Als sie dann fertig war, musste ich sie mit Papier abputzen. Zum Glück verlangte sie nicht meine Zunge… Fragend schaute ich sie dann an, ob ich auch dürfte. Langsam nickte sie. „Bevor du hier irgendwo hinpinkelst.“ Erleichtert setzte ich mich und ließ es ausfließen. Schnell war ich fertig, während Lisa bereits unter der Dusche stand. Nachdem sie dort fertig war, hatte ich sie abzutrocknen, um dann in der Küche das Frühstück herzurichten. Lisa ging in ihr Zimmer und kleidete sich an. Nackt, wie ich immer noch war, marschierte ich in die Küche, machte Kaffee und eckte den Tisch. Irgendwie war das ein merkwürdiges Gefühl, was nicht nur an dem dicken Stopfen und der Nacktheit lag. Noch nie hatte ich das im Auftrag von meiner Tochter gemacht. War ich verrückt? Was ließ ich mir eigentlich alles gefallen – nur damit Frank nichts erfuhr. Konnte ich überhaupt sicher sein, dass sie nicht trotzdem was verriet? Noch mit Nachdenken beschäftigt, kam Lisa in die Küche. Zum Glück war alles fertig. Wer weiß, was sonst passieren würde.

Sie nahm Platz, während ich Kaffee einschenkte und lieber noch stehen blieb. Erst als sie mich dazu aufforderte, setzte ich mich. Mann, dieser rote Popo und der verd… Stöpsel – beides störte ziemlich. Natürlich konnte sie mir das deutlich ansehen und grinste. „Tja, wer nicht hören will…“ „Ach, halt doch den Mund“, rutschte mir da plötzlich raus. „Was war denn das! So nicht, meine Liebe. Hol sofort das Lederpaddel.“ Mich selber innerlich verfluchend ging ich los, kam wenig später mit dem Teil zurück, reichte es meiner Tochter. „Beuge dich vor, Hände an die Knöchel!“ Stumm tat ich das und schon knallte das Leder auf den ohnehin noch roten Popo. Vorsichtshalber zählte ich laut mit. „Eins!“ „Zwei!“… bis „Zehn!“ da schien sie zufrieden zu sein, denn dann lag das Paddel auf dem Tisch. „Danke!“ brachte ich dann noch raus; Lisa sagte nichts dazu. In Ruhe frühstückte sie zu Ende. Erst dann sprach sie wieder mit mir. „Nachher wird Gabi kurz vorbeikommen…“ „Nein, bitte nicht“, wagte ich einzuwerfen. „Sie soll mich nicht so nackt sehen.“ „… und du wirst zu ihr ganz lieb sein“, sprach Lisa ungerührt weiter. „Und wenn du das nicht bist: hier ist das Paddel.“ „Lisa, bitte, das nicht…“ „Du wirst doch gar nicht gefragt. Wenn du so weitermachst, fessele und knebele ich dich gleich.“ Ich gab auf und hielt den Mund. Mir schmeckte auch das Frühstück nicht mehr. Da Lisa fertig war, konnte ich abräumen. Langsam wurde ich immer unruhiger. Bisher hatte ich alles getan, um meiner Kollegin zu verheimlichen, was mit mir los war. Allerdings wusste ich nicht, dass sie längst informiert war. Dafür hatte Lisa gesorgt. Beide hatten das vollständig verheimlicht. Und dann klingelte es an der Haustür. Das war Gabi! Als meine Tochter sie hereinführte, stockte mir einen Moment der Atem. Wie sah sie denn aus! Hatte ich eine Frau in Hose oder Kostüm erwartet, kam jetzt eine vollständig in Gummi gekleidete Person herein. Vom Hals bis zu den Füßen trug sie schwarzes, hauteng anliegendes Gummi, und dazu noch schwarze Lederstiefel. Nur das Gesicht war noch frei. Und damit lächelte sie mich an und begrüßte mich freundlich.

„Hallo Anke. Das hattest du wohl nicht erwartet.“ Erstaunt schüttelte ich den Kopf. Vorerst bekam ich kein Wort heraus. „Du glaubst gar nicht, wie oft ich dich beneidet habe, wenn du so schicke, enge Korsetts getragen hast. Es musst doch einfach wunderbar sein, wenn dein Mann dich so streng hält, bei aller Liebe. Als ich dann noch erfuhr, dass du sogar einen Keuschheitsgürtel trägst, der nur äußerst selten geöffnet wird, konnte ich das kaum glauben. Welche Frau würde das schon freiwillig machen. Wie stark muss deine Liebe sein, um das zu ertragen. Ich glaube, ich könnte das nicht. Völlig verblüfft war ich allerdings, als ich dann auch noch erfuhr, dass dein Mann ebenfalls einen Käfig am Geschlecht trägt. Keinerlei Sex? Konnte man das aushalten? Allein bei dem Gedanken flogen meine Hände zwischen meine Schenkel und machten es mir dort. Nie würde ich meinen Mann von so etwas überzeugen können.“ Das sprudelte nur so aus ihrem Mund und ich sah Lisa grinsen. Sie wusste das alles längst. Gabi kam näher. „Lass dich doch bitte anschauen. Ich will ihn sehen, diesen silbernen Gürtel.“ Was blieb mir anderes übrig? Ich stellte mich direkt vor sie hin, sodass sie alles sehen und auch befühlen konnte. „Unglaublich. Du kannst ja wirklich nirgends an dich heran. Alles unter dem Edelstahl verdeckt.“ Sie drehte mich um. „Und auch dort, im Popo, Stahl. Wunderbar!“ „Diesen Stöpsel trägt sie aber nicht dauerhaft“, warf Lisa ein. „Normalerwiese ist sie dort frei zugänglich.“ „Wie? Ach so, natürlich.“ Gabi hatte ihre Hände auf meinen roten Popo gelegt. „Warst du wieder mal nicht brav? Und das war bestimmt Lisa…“ Ich brauchte nicht zu antworten. Gabi wusste alles. Ich bekam einen roten Kopf. Mir war das alles peinlich. „Schau sie dir an, sie wird rot wie ein Schulmädchen“, sagte Gabi zu meiner Tochter. Jetzt nahm sie mich liebevoll in den Arm und ich spürte ihre Wärme unter dem Gummi. Fest pressten sich die erregten Nippel der Frau hindurch, rieben auf meiner Haut. Ihre Hände wanderten über den Rücken runter zu meinen Hinterbacken, die sie knetete. Ich konnte nicht anders: ich revanchierte mich. Und dort, in der ebenfalls gummierten Kerbe, fand ich den freien Zugang zu ihrer Rosette, drückte kräftig auf dieses Loch. Ein geiles Stöhnen war die Antwort. „Ja! Wunderbar! Mach weiter!“

Langsam löste ich mich aus ihrer Umarmung und schon beugte sich die Frau über den Tisch, reckte mir ihren runden Hintern entgegen. Wie in Trance ging ich auf die Knie, drückte mein Gesicht zwischen diese Backen, leckte die Spalte auf und ab. Mit den Händen hielt ich ihren Körper fest an mich gedrückt. Mehr und mehr konzentrierte ich mich auf die Rosette, um dort mit der Zunge einzudringen. Der herbe Geschmack dort störte mich nicht. „Ja! Jaaa! Mach… weiter…“, keuchte Gabi. „Steck sie rein! Ganz tief!“ Ich tat es und dabei wanderten meine Hände an ihrem Leib nach unten bis zwischen ihre Schenkel. Dort spürte ich einen Reißverschluss, den ich langsam öffnete. Sofort stieg mir geiler Duft in die Nase, der ganz offensichtlich aus der Spalte kam. Vorsichtig schob ich einen Finger dorthin und spürte Nässe. Die Frau war nass, richtig nass. Während meine Zunge ihre Rosette bearbeitet und leckte, zog ich die leicht behaarten Lippen im Schritt auseinander. Gabi stellte ihre Beine noch weiter auf und gewährte mir weiteren Zugang. Nun nahm ich meine rechte Hand und führte sie von hinten zwischen ihre Beine, kam dort leichter an die Spalte. Nacheinander schob ich mehr und mehr Finger in das nasse Loch, was recht einfach war. Dabei dehnte ich die Frau erheblich auf, was ihr aber nichts auszumachen schien. Bald hatte ich alle vier drinnen und könnte die Hitze fühlen. Immer noch drückte Gabi ihren Popo meinem Gesicht entgegen. Lautes Keuchen und Stöhnen war zu hören. Dann, ganz plötzlich, entzog sie mir ihren Popo, zog meine Hand aus ihrem Schritt und drehte sich um. Wenig später lag sie rücklings auf dem Tisch und bot mir zwischen den weit gespreizten Beinen ihre Spalte an, die hell aus dem schwarzen Gummi leuchtete. Das klaffende Loch strahlte mich förmlich an. Es lud mich ein, dort weiterzumachen. Und so drückte ich meinen Mund mit den Lippen auf die behaarten Lippen der Frau. Gab ich ihr zuerst einige Küsse, kam mir schon sehr bald meine Zunge zur Hilfe. Zuerst leckte sie außen an den haarigen Lippen, um dann immer mehr auch innen abzulecken, die Nässe zu beseitigen. Dieser Gemisch, eine Mischung aus Frau, Geschlecht und Gummi, war unnachahmlich und für mich sehr angenehm. Ich genoss es regelrecht. Um besser dranzukommen, zog ich die Lippen noch weiter auseinander, versenkte die Zunge so tief wie irgend möglich.

Dann vergnügte ich mich eine Weile mit der harten Lusterbse, die ihren Kopf weit aus der schützenden Haut streckte. Als ich sie berührte und dann sanft daran saugte, begann Gabi zu zittern und lauter zu keuchen. Es schien ihr sehr zu gefallen, denn ihre Hände fassten meinen Kopf und drückten ihn fester dorthin. Offensicht-lich wollte sie nicht, dass ich aufhörte. Und mir gefiel es ebenso. Lisa, das konnte ich nebenbei aus den Augen-winkeln erkennen, schaute uns aufmerksam zu. Hatte sie das gemeint, als sie sagte, ich solle lieb zu Gabi sein? Damit hatte ich keinerlei Probleme. Oder kam da noch mehr? Während ich drüber nachdachte, leckte ich schmatzend weiter, durchfurchte das ganze nasse Geschlecht. Offensichtlich machte ich das so gut, dass Gabi plötzlich in noch mehr Nässe schwamm. Fest drückte ich meine Lippen auf, ließ es in den Mund laufen. Am Geschmack stellte ich sofort fest, woher dieser neue Segen kam. Wahrscheinlich war ihre Blase so übervoll, dass es einfach raus musste. Trotzdem hatte ich damit kein Problem, da ich es in großer Erregung auf auflecken konnte. Jetzt konzentrierte ich mich vollständig auf meine Aufgabe, nahm nichts mehr nebenbei wahr. Mal mit breiter Zunge, mal ganz spitz drang ich ein, intensivierte ihren Genuss und konnte selber auch kaum genug davon bekommen. Plötzlich spürte ich kräftige, zwirbelnde Bewegungen an meinen Brustnippeln. Hart ging man daran vor, trotz meiner Ringe dort; es konnte ja nur Lisa sein. Zu meinem Schmatzen kam nun auch noch heftiges Keuchen. Wie gerne hätte ich selber eine Zunge oder den Lümmel eines Mannes in meiner eigenen Spalte gespürt. Selbst dem kleinen Loch zwischen meinen Popobacken hätte sich jetzt mehr über den Besuch einer warmen Stange gespürt. Liebend gerne wäre sie den Stahl losgeworden. Niemand kümmerte sich richtig um mich, nur um meine Nippel.

Und dann drückten Gabis Hände meinen Kopf ganz fest in ihren Schoß, hielt mich zusätzlich mit den gummierten Schenkeln fest. Heißer, schleimiger Saft kam und überflutete erneut meinen Mund. Und ich nahm es auf, genoss es regelrecht, spürte den heißen Höhepunkt der Frau unter mir. War sie tatsächlich so leicht zu erregen? Genoss sie meine Zunge so sehr oder hatte sie Nachholbedarf? Mir war es nicht möglich, das festzustellen. Viel zu fest hielt sie mich umklammert, während sie mir alles gab. Nur langsam ließ es nach. Erschöpft, mit mehr und mehr erschlaffenden Schenkeln lag sie danach auf dem Tisch, ließ uns ihr nasses, rotgelecktes Geschlecht sehen. Die Spalte sah aus wie ein kleiner, leicht geöffneter Mund, der nach Luft schnappte. Lisa hatte sich bereits von mir zurückgezogen, saß wieder auf dem Sessel und schaute uns an. Während wir uns noch erholten, klingelte das Telefon. Es war Frank. Zum Glück nahm Lisa das Telefon. Mich hätte wahrscheinlich mein Keuchen verraten. „Hallo Papa, schön, dich zu hören.“ – „Ja, uns geht es gut; allerdings fehlst du uns natürlich.“ – „Mama? Klar, der geht’s auch gut und sie ist brav.“ – „Natürlich machen wir das, jeden Tag und wenigstens zwei Stunden.“ – „Und du, bist du auch brav? Oder darf ich nach deiner Rückkehr den Stock benutzen?“ – „Schade, würde ich gerne machen.“ Dann reichte sie mir das Telefon. Ich hatte mich inzwischen wieder ganz gut im Griff. „Hallo, Großer. Du fehlst uns schon ein wenig.“ – „Kann ich gar nicht. Bin doch zum Arbeiten. Und Lisa passt sonst auf mich auf.“ Ich grinste sie an. „Mein Popo eine Erholung? Leider nicht. Dafür sorgt deine Tochter schon.“ – „Nein, tue ich nicht. Ich werde mich hüten!“ – „Oh nein, das ist nicht erlaubt. Und das weißt du genau. Deswegen wirst du schön die Creme nehmen, die ich dir eingepackt habe. Damit cremst du dich dort gründlich ein; dann lässt du die Finger davon.“ – „Das kann ich dir dann hier zu Hause schon besorgen.“ – „Nein, die nächsten Wochen sicherlich nicht. Hör lieber auf zu betteln, sonst…“ – „Klar, ist ja nicht mehr lange. Sei brav. Ich liebe dich.“ Dann legte ich auf. Gabi hatte sich inzwischen auch einigermaßen beruhigt. Sie schaute mich an und meinte: „Das war echt wunderbar. So schön hat es lange niemand mehr mit mir gemacht. Eine Frau kann das einfach besser als ein Mann…“ Na endlich mal jemand, der meine Fähigkeiten anerkannte, dachte ich.

Aber natürlich war Gabi auch neugierig, was wir denn mit „jeden Tag und zwei Stunden“ meinten. Eigentlich war mir das ja ein bisschen peinlich, das zu verraten. Aber nachdem, was wir vorher gemacht hatten, konnte ich das also auch ruhig sagen. Also erklärte ich ihr die Sache mit dem täglichen Einlauf. Interessiert hörte sie zu, fand das alles sehr spannend. „Und das macht ihr freiwillig?“ fragte sie noch. „Na ja, so ganz freiwillig auch nicht“, meinte Lisa dann. „Mein Papa verlangt das… Und du willst es jetzt ausprobieren?“ „Ganz neu ist das für mich auch nicht. Früher bekam ich das öfters von meiner Oma und später von meiner Mutter. Das war quasi ihr „Allerheilmittel“ für alles und jedes. Ein kräftiger Kernseifeneinlauf bringt das wieder in Ordnung, hieß es immer. Wie oft habe ich darunter gelitten, weil ich ihn zwangsweise diktiert bekam. Immer bis zum letzten Tropfen musste ich alles aufnehmen.“ Lisa und ich konnten uns das ganz gut vorstellen, weil es bei uns früher kaum anders war. „Das wurde erst besser, als ich zu Hause ausgezogen bin. Allerdings stellte ich dann später fest, dass das gar nicht so schlecht war. Und fing an, es ab und zu selber zu machen. Das waren meistens kleinere Mengen, aber auch fast immer mit Kernseife. Also, wenn ihr euch das macht, ich bin dabei.“ Damit waren wir einverstanden. „Dann bist du gleich die erste“, meinte ich zu Gabi und sie nickte. Alle drei gingen wir ins Bad, wo Lisa gleich den Behälter mit gut warmem Wasser füllte. Dann leerte sie einen kräftigen Schuss Seife hinein, während Gabi sich auf den Boden kniete. Dann streckte sie uns ihre hübschen, schwarz gummierten Popobacken entgegen, zwischen denen der helle Streifen der Spalte leuchtete. Grinsend und mit sichtbarem Genuss versenkte ich dann die Kanüle in der Rosette, öffnete das Ventil. Und schon floss das warme Wasser tief in den Bauch der Frau. Sie schien es tatsächlich zu genießen, wie man an ihrem wohligen Stöhnen entnehmen konnte. Außerdem konnte ich beobachten, wie eine Hand sich ihrer sicherlich bereits nassen Spalte näherte, um sich dort selber Genuss zu verschaffen. Bevor sie aber richtig tätig wurde, verwarnte ich sie. „Komm, Gabi, lass die Finger dort weg. Sonst bekommst du das Paddel zu schmecken.“ Und sofort zuckte sie zurück, wie wenn es dort heiß wäre.

Lisa, die den Behälter nur mit einem Liter gefüllt hatte, beobachtete uns genau und erklärte dann: „Der erste Liter ist bereit drin. Geht da noch mehr?“ Die Frage war an Gabi gerichtet. Als Antwort kam gleich: „Nein, ich glaube nicht.“ Schlürfend gab der Irrigator die letzten Tropfen ab und ich schloss das Ventil. „Ich denke, du soll-test auch eine Wartezeit bekommen“, meinte ich dann und tauschte die Kanüle gegen einen Stopfen aus, der das Wasser besser zurückhielt. Kaum steckte er – mit etwas Druck eingeführt – im Loch, schloss ich auch noch den Reißverschluss, sodass er gut untergebracht war. Etwas mühsam erhob Gabi sich jetzt. Unter dem schwarzen Gummi konnte man nun das Bäuchlein erahnen. Es sah richtig süß aus. „Und wie lange, denkst du, soll ich so bleiben?“ fragte sie. Ich schaute sie direkt an und meinte: „Ich dachte da an eine Stunde…“ Entsetzt antwortete sie: „So lange halte ich das nicht aus.“ „Tja, ich denke, dir wird nichts anderes übrigbleiben“, antwortete ich, weil ich sah, dass Lisa mit den Handgelenkmanschetten kam, die einen Klettverschluss hatten und schnell angelegt waren. Nun konnte Gabi ihre Hände nicht mehr benutzen oder sich selber den Reißverschluss öffnen, um den Stopfen vor der Entleerung zu entfernen. „Hey, das ist gemein“, schimpfte die Frau. „Ich weiß“, meinte Lisa und lachte. „Aber das ist zu deinem eigenen Schutz.“ Dann bereitete sie die nächste Portion – zwei Liter für mich – her. Gabi maulte immer noch, sodass ich sagte: „An deiner Stelle würde ich hier nicht so rummaulen. Das macht die Sache auch nicht besser.“ Dann kniete ich mich hin, bekam die Kanüle und schon lief es in mich hinein. Längst empfand ich das eigentlich als wunderbar. Heute war es ganz besonders schön, weil ich Gabi sah, die sich inzwischen mit dem einen Liter quälte. Immer wieder machte sie Verrenkungen, weil ihr Bauch sich meldete. Erstaunlich leicht füllte sich mein Bauch und der Behälter war leer. Als nächstes ersetzte Lisa die Kanüle durch meinen Stopfen und pumpte ihn stramm auf. Neugierig schaute Gabi zu. „Dass du das ertragen kannst“, meinte sie dann erstaunt. „Na ja, so angenehm ist das gerade nicht. Aber es hält wunderbar dicht, sodass ich mich nicht darauf konzentrieren muss.“

Während Lisa nun meine Position einnahm, füllte ich bereits den Behälter, versenkte dann bei ihr die Kanüle und ließ es fließen. Offensichtlich hatte sie heute ein Problem, das Wasser zu schlucken. Immer wieder stockte es und nur mit Mühe war alles unterzubringen. „Lisa, was ist los mit dir?“ fragte ich meine Tochter. „Ich weiß auch nicht. Vielleicht bin ich zu nervös oder verkrampft.“ Ich lächelte und meinte: „Das Problem kann ich wohl lösen.“ Und schon nahm ich das immer bereitliegende Paddel und versetzte dem Popo vor mir ein paar kräftige Klatscher. Lisa zuckte zusammen und stöhnte. Aber tatsächlich floss es leichter weiter. „Danke Mama, du weißt immer eine Lösung.“ Das kam natürlich nicht besonders begeistert. Aber sie nahm es hin. Gabi hatte fassungslos zugeschaut und heftig geatmet. Das hatte sie nicht erwartet. Endlich war aber der Irrigator auch leer und nun bekam sie den Stopfen, den ich heute auch einmal extra aufpumpte. Sehr fest presste sich der Muskel um das Gummi, sodass kaum noch Fältchen von der Rosette zu sehen waren. „Eine halbe Stunde extra“, kommandierte ich dann, als Lisa sich mühsam erhob. Sie nickte nur ergeben. „Soll das heißen, sie bleibt nun 2 ½ Stunden so?“ fragte Gabi erschreckt. Ich nickte. „Ja, natürlich. Das ist hier keine Belohnung; ganz im Gegenteil.“ Schnell säuberte ich noch die benutzten Gerätschaften, bevor wir ins Wohnzimmer zurückgingen. Dort wollte Lisa sich gleich bequem aufs Sofa legen, aber ich schüttelte den Kopf. „Nein, das kommt nicht in Frage. Du wirst stehen oder laufen. Als erstes holst du uns Mineralwasser aus dem Keller.“ Wenn Blicke töten könnten… Ohne Widerworte zog sie ab, kam nach kurzer Zeit mit einer Flasche in der Hand zurück. Nun musste sie natürlich noch Gläser besorgen, allerdings aus der Küche. Als sie eingeschenkt hatte, befahl ich ihr: „Nun wirst du zwei Gläser voll sehr schnell leertrinken.“ Das würde die ganze Angelegenheit noch verschlimmern, aber sie tat es erstaunlich ruhig.

Kaum hatte sie alles getrunken, kam die nächste Anordnung. „Zwanzigmal die Treppe nach oben und wieder runter, aber in flottem Tempo. Unten angekommen, wirst du uns im Wohnzimmer kniend die Füße küssen.“ Erneut war der Blick, den sie mir zuwarf, alles andere als freundlich. Allerdings kam nun ein Protest von Gabi. „Das kannst du doch nicht machen, mit einem so vollen Bauch.“ Fast im selben Moment krümmte sie sich, weil sich der eigene gefüllte Bauch bemerkbar machte. Deswegen brauchte ich nur zu fragen: „Möchtest du Lisa vielleicht begleiten…?“ Sofort war sie still und schüttelte den Kopf. „Dann sollest du eher still sein.“ Lisa, die immer noch dastand, wurde gefragt: „Und, was ist jetzt mit dir?“ Langsam drehte sie sich um und ging zur Treppen, begann die ersten Stufen zu nehmen. „Bitte etwas flotter, Liebes“, rief ich ihr nach. „Sonst kann ich gerne mit dem Rohrstock nachhelfen.“ Sofort beeilte Lisa sich deutlich mehr, was aber anstrengender war. Nur zu gut konnte ich mir aus eigener Erfahrung vorstellen, was jetzt in ihrem Bauch vor sich ging. Das war schon eine ziemliche Tortur, würde meine Tochter aber ganz brav machen. Schon kam sie zurück, kniete sich mühsam vor uns auf den Boden und drückte jeden Küsse auf die Füße. Dann erhob sie sich und wollte die zweite Runde beginnen. „Warte noch einen Moment. Ich glaube, die Flasche ist schon leer. Sei so lieb und hole eine neue.“ Inzwischen ein bisschen widerwillig, tat sie es trotzdem. Ziemlich schnaufend kam Lisa dann zurück. „Nun kannst du deine Übungen weitermachen.“ Mit grimmigem Gesicht zog sie ab, während Gabi und ich plauderten. Zwischendrin klingelte das Telefon; es war Frauke. „Ich wollte nur schnell fragen, ob du morgen mit zu „Chas Security“ kommst. Günther hat mir ja aufgetragen, dort hinzufahren. Und alleine mag ich nicht.“ Da musste ich nicht lange überlegen und sagte sofort zu. „Mal sehen, was es dort Neues gibt. Ich glaube, ich telefonieren noch mit Frank.“ Frauke lachte. „Würde ich mir an deiner Stelle überlegen. Wer weiß, was dabei rauskommt.“ So ganz Unrecht hatte sie natürlich nicht.

Inzwischen kam Lisa schon wieder von oben und kniete sich nieder. Ich schaute sie an und meinte: „Vielleicht sollte ich dich mitnehmen.“ Fragend meinte sie: „Wohin denn?“ „Zu „Chas Security““, erwiderte ich. Oh, da verzog aber jemand das Gesicht. Fast sah es so aus, als wenn sie Angst hätte. Deutlich sah ich, wie sie antworten wollte, sich aber zurückhielt. Stumm küsste sie erst mir und dann Gabi die Füße, um dann aufzustehen und die nächste Runde zu laufen. Das wurde immer schwieriger, wie ich sehen konnte. „Ja, ich komme auf jeden Fall mit. Dann sehen wir uns morgen. Für wann bist du denn bei Martina angemeldet?“ Sie hat erst um 11 Uhr Zeit. Wir brauchen also nicht so früh los. Ich hole dich gegen 9 Uhr ab.“ „Okay, bis dann.“ Ich legte auf, wurde neugierig von Gabi betrachtet. „Das war meine Freundin. Sie trägt, ebenfalls wie ich, einen Keuschheitsgürtel. Öffnen kann sie ihn ebenso wenig wie ich. Und nun hat ihr Mann ihr aufgetragen, zu dieser Firma zu fahren, die Keuschheitsgürtel herstellt…“ Aufmerksam schaute ich sie an und konnte deutlich sehen, wie es in ihrem Kopf arbeitete. Wahrscheinlich war sie neugierig, das mal direkt vor Ort zu sehen. Deswegen machte ich den nötigen Vorstoß und fragte: „Willst du auch mitfahren? Das verpflichtet dich doch zu nichts.“ Und bevor sie richtig nachgedacht hatte, nickte sie schon. Aha, hatte ich also richtig gedacht. „Und was sagt dein Mann dazu?“ „Dem werde ich davon nichts erzählen. Er würde mich nur auslachen.“ Schon wieder kam Lisa. Deswegen gab es eine kleine Unterbrechung. Danach fragte ich sie: „Und wieso?“ Gabi errötete und meinte leise: „Das würde er nie verstehen.“ Nur zu gut konnte ich mir vorstellen, was sie damit meinte. „Wäre er denn dagegen, wenn du…?“ „Keine Ahnung. Darüber haben wir nie gesprochen.“ „Aber dich würde es reizen?“ Langsam nickte sie. „Ja, tatsächlich macht mich das an. Ist doch seltsam, oder?“ „Na ja, irgendwie schon. Andererseits aber auch nicht. Man braucht auf jeden Fall einen sehr starken Willen.“ „Ich glaube, den habe ich. Aber was würde mein Mann sagen, wenn ich plötzlich da unten verschlossen wäre?“ Ich nickte. „Über eines musst du dir allerdings vorher im Klaren sein: den Schlüssel bekommst nicht du, sondern er.“ „Ich habe keinerlei Möglichkeit, mich zu befreien?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, absolut, niemals.“ Sichtbar arbeitete es in ihrem Kopf. „Trotzdem; wenigstens anschauen will ich das mal. Und ich rede mit auch meinem Mann.“ Nun war ich doch etwas überrascht, dass Gabi einen so starken Willen hatte. Nur nebenbei stellte ich fest, dass Lisa immer noch rauf und runter lief. „Wie oft musst du noch?“ fragte ich sie, als sie vor mir kniete. „Zweimal“, keuchte sie mit sichtlich gequältem Gesicht. „Lass es gut sein, bleib jetzt hier.“
315. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 03.01.16 16:27

Zu Gabi sagte ich: „Komm, geh aufs WC, wir haben die Zeit total verpasst.“ Erstaunt schaute sie mich an und nickte. „Habe ich gar nicht mehr gespürt.“ Langsam erhob sie sich und ging dann zum WC, um sich zu entleeren. Lisa schaute mich an und fragte leise: „Muss das sein?“ „Das soll sie doch selber entscheiden. Aber anschauen kann doch nicht schaden.“ Meine Tochter nickte langsam. „Wahrscheinlich hast du Recht.“ Wenig später kam Gabi deutlich erleichtert zurück. „Ich bin bestimmt drei Kilo leichter“, lachte sie. „Das kann ich gut verstehen“, lachte ich und ging nun selber zum WC, von Lisa mit sehnsüchtigen Blicken verfolgt. Während ich nun da saß und mich entleerte, konnte ich hören, wie Gabi und Lisa sich unterhielten. „Wie unangenehm oder unbequem ist denn so ein Stahlgürtel wirklich.“ „Na ja, unangenehm ist er natürlich, weil du nirgends an dich selber dran kannst. Da passt kein Finger oder sonstiges Hilfsmittel unter den Stahl an deine Pussy. Was Sex oder sonstige vaginale Befriedigung angeht, bist du auf den Schlüsselbesitzer angewiesen. Aber unbequem? Zum Glück nicht. Klar, er ist starr und manchmal hart, trägt sich aber dennoch ziemlich angenehm. Man kann fast alles damit machen.“ Gabi verstand und nickte langsam. „Also werde ich das mal anschauen und überlegen…“ Ich war zufrieden. Lisa hatte wenigstens nicht davon abgeraten. Langsam spürte ich, dass ich wohl fertig wäre und auch ziemlich leer. In Ruhe säuberte ich mich und ging dann zurück zu den beiden im Wohnzimmer, wo Lisa mich bittend anschaute. Ich nickte und ließ sie zum Klo abziehen. Erleichtert verschwand sie. Wenig später hörte ich es deutlich plätschern. Lächelnd schaute ich Gabi an. „Okay, dann treffen wir uns morgen früh hier. Natürlich nehmen wir dich mit und du kannst es dir selber anschauen.“ Damit war sie einverstanden. Dann schaute sie zur Uhr. „Ich glaube, ich muss mal wieder los. Und außerdem will ich noch mit meinem Mann über dieses Thema reden.“ Dann verstand ich nur zu gut. Deswegen brachte ich sie zur Tür.

Als ich zurückkam, war Lisa auch fertig und stand erleichtert und auch ein wenig erschöpft im Wohnzimmer. „Glaubst du, sie entscheidet sich dafür oder dagegen?“ wollte sie wissen. „Ich glaube, Gabi will auch einen Keuschheitsgürtel tragen. Irgendwie macht sie auf mich einen ziemlich devoten Eindruck. Aber das kann täuschen.“ Lisa nickte und stimmte mir zu. „Auf jeden Fall wird es für sie interessant.“ Plötzlich meinte sie: „Ich habe Hunger, lass uns was kochen.“ Grinsend wie zwei Teenager gingen wir, Arm in Arm, in die Küche. Dort machten wir uns gemeinsam ein kleines Mittagessen und hatten es auch schnell aufgegessen. Satt und zufrieden saßen wir da, schauten uns an. Immer noch war ich nackt, hatte wieder diese „netten“ Glöckchen an den Nippelringen – Lisa hatte sie vorhin nur vorübergehend abgenommen – und überlegten, was wir machen könnten. „Lass uns doch spazieren gehen.“ „Aber dazu möchte ich doch ganz gerne etwas anziehen“, meinte ich. „Ach, tatsächlich? Muss das denn wirklich sein?“ fragte Lisa grinsend. „Siehst doch schick aus.“ „Weiß ich selber. Ist aber zu kalt. Und wenn ich mit einer Gänsehaut draußen rumlaufen, sieht das nicht mehr so gut aus.“ „Okay, stimmt auch wieder. Du darfst ein Korsett – ohne Höschen – und Strümpfe anziehen. Dazu einen Rock und einen Pullover sowie eine Jacke.“ „Na, dann wird es unten rum aber ganz schön frisch“, antwortete ich. „Egal, mehr ist nicht erlaubt.“ Meine Tochter achtete sehr genau darauf, dass ich nicht mehr anzog. Sie selber trug zu ihrem Korsett eine Strumpfhose, Rock und Pullover sowie auch nur eine Jacke. Dann konnten wir losziehen. Der kühle Wind draußen zog ganz schön an den nackten Stellen unter meinem Rock, ließ Lisa deutlich grinsen. „Ein wenig frische Luft wird schon nicht schaden“, meinte sie. „Du musst es ja wissen“, murmelte ich, leicht erschauernd. „Hey, wenn du jetzt meckerst, bekommt das dein Popo gleich zu spüren.“ „Ist ja schon gut“, beschwichtigte ich sie sofort. Gemeinsam gingen wir unseren üblichen Weg, kamen in den kleinen Wald, wo niemand außer uns war.

Dort war weniger Wind und das spürte ich auch deutlich unter dem Rock. Lisa schaute sich um, sah aber niemanden. Und so meinte sie: „Du könntest deinen Rock hinten ja hochstecken. Dann kam da frische Luft dran.“ Ich schaute sie an und hätte fast protestiert, sagte dann aber doch lieber nichts. So steckte ich also den Rock vorne und hinten in den Bund und präsentierte mich mit meinem silbernen Gürtel. Natürlich war es mir unangenehm; aber solange es niemand sah… Lisa, die neben mir lief, grinste. Dann patschte sie mir einige Male mit der Hand auf die nackten, schnell kühl gewordenen Hinterbacken. „Ich hoffe, es gefällt dir so gut wie mir“, meinte sie. „Wunderbar“, brummelte ich vor mich hin. „Das freut mich aber. Dann kannst du ja so bleiben.“ Ich hatte nicht darauf geachtet, dass meine Tochter hinter mir stehen blieb. Aber plötzlich packte sie meine Hand-gelenke und wenig später trug ich dort Handgelenkmanschetten, die sie mit einem Klettband verbunden hatte. „Das sorgt dafür, dass es so bleibt“, meinte sie, während ich versuchte, mich zu befreien; natürlich völlig erfolglos. Dann begann ich doch zu protestieren. „Wenn jetzt Leute kommen…“ „Dann haben sie wenigstens was zu sehen“, lachte Lisa. „Aber wenn es dich stört: Du bekommst jetzt noch eine Augenbinde. Da ich mich nicht wehren konnte, hatte ich schnell verbundene Augen, sah gar nichts mehr. „Und wie soll es jetzt weitergehen?“ „Oh, da brauchst du keine Angst zu haben; ich werde dich führen… an der netten Hundeleine.“ Als nächstes fummelte sie mir ein Halsband um, an welchem tatsächlich eine Leine baumelte. „Das geht zu weit“, protestierte ich. „Finde ich auch und nun halt den Mund!“ Dazu stopfte sie mir fast gewaltsam einen Knebel in den Mund, der mich stumm machte. Anschließend zerrte sie mich ein Stück weiter und ich stolperte mühsam hinter ihr her.

Plötzlich hörte ich Schritte, die nicht von uns sein konnten. Panik machte sich in mir breit. Aber was sollte ich nur machen? Mir waren ja im wahrsten Sinne des Wortes die Hände gebunden. Eine mir fremde Stimme fragte: „Ist das tatsächlich ein Keuschheitsgürtel, den die Frau dort umhat?“ „Ja, natürlich; ist auch notwendig.“ Lisas Stimme klang sehr selbstbewusst. „Und die roten Hinterbacken?“ Die hatte der Fremde also auch schon gesehen. „Die stammen von einer Bestrafung; ist leider immer wieder nötig.“ Ich zuckte zusammen. Eine fremde Hand hatte mich im Schritt berührt. Langsam streichelte sie an der Innenseite der Oberschenkel entlang. „Hier ist wunderbar weiche Haut, ideal für eine wirklich strenge Bestrafung. Wenn man sie dort mit der Peitsche be-arbeitet…“ Ich begann zu zittern und zu stöhnen, als wenn ich dort bereits die ersten Hiebe spüren würde. Langsam wanderte die Hand um meinen Popo herum, spreizte meine Spalte zwischen den Backen. Nun musste er meine Rosette sehen… „Offensichtlich wird die dort auch „behandelt“?“ kam die Frage. „Aber selbstverständlich. Schließlich ist ja sonst kaum zugänglich. Inzwischen ist sie dort wirklich gut zu gebrauchen. Auch größere Kaliber passen. Wenn Sie sich davon überzeugen wollen…“ Fast hätte ich mich der Hand entzogen. Wie kam Lisa dazu, mich so anzubieten, wie wenn ich ihr Eigentum wäre. Stattdessen fühlte ich einen Finger an der Rosette, die gedehnt wurde. Er drang ein… langsam und immer tiefer… „Fühlt sich gut an“, meinte er und bewegte den Finger geil in mir. Es machte mich tatsächlich heiß. Überdeutlich hörte ich das Geräusch eines Reißverschlusses. Offensichtlich wollte er mich nun von hinten nehmen! Und ich konnte wirklich nichts dagegen tun! Völlig beunruhigt hörte ich nun, dass er eine Packung eines Kondoms aufriss. Na wenigstens etwas, dachte ich. Aber wenig später spürte ich die heiße, nasse Spitze des harten Lümmels. Langsam dehnte sie meine Rosette, verharrte dort einen Moment, um dann langsam einzudringen.

Ich konnte mich ihm nicht entziehen, weil er mich an den Hüften festhielt. Lisa, die vor mir stand, zog meinen Kopf nach unten, damit ich meinen Popo deutlich herausstreckte. Und dann steckte er in mir drin! Ein ziemlich dicker Lümmel war das, der mich dehnte. Immer tiefer verschwand er in meinem Popo, bis ich den Bauch an den Backen spürte. Ich keuchte, allerdings mehr vor Genuss als vor Schmerz. Seine Hände wanderten um mich herum, packten mich am Bauch; und nun begann er mit kräftig stoßenden Bewegungen. Fast ganz heraus zog er den Lümmel, um dann wieder ganz in mir zu versenken. Ich wurde zunehmend feuchter, erleichterte ihm die Arbeit. Heftiger und schneller stieß er, klatschte mit dem Bauch an meinen Hintern. Dann drang er ein letztes Mal tief in mich ein, brummte und stöhnte, spritzte in mir ab. Heiß fühlte ich seine Sahne in mir, obgleich er ja mit einem Gummi geschützt war. Trotzdem verlor der Lümmel kaum an Härte. Und so dauerte es nicht lange, bis die zweite Runde begann. Sie fiel deutlich länger aus, da er ja bereits den ersten Druck abgearbeitet hatte. „Fühlt sich echt wunderbar an, dieses Loch dort. Es ist noch ziemlich eng, hat aber eine fantastische Elastizität. Ich könnte es dort den ganzen Tag aushalten“, meinte der Mann, während er mich dort bearbeitete. „Ich glaube nicht, dass ihr das gefallen würde“, hörte ich Lisa sagen. „Aber momentan können Sie es ja nutzen.“ Ich brummte Unverständliches in meinen Knebel; wirklich wehren konnte ich mich ja nicht dagegen. Außerdem fand ich das gar nicht so wirklich unangenehm; im Gegenteil, ich wurde heiß davon. Aber wenn man mich gefragt hätte, würde ich das nicht zugeben. Außerdem wusste ich nicht, wann mich ein echter Männerlümmel dort zuletzt benutz hatte. So drückte ich meinen Popo immer mehr seinem Lümmel entgegen, ließ ihn ein und aus fahren. Natürlich konnte ich das nicht verheimlichen. Und so fiel es beiden sehr schnell auf. Zum Glücktaten sie nichts dagegen – so glaubte ich jedenfalls. Nur als der Mann dann ein weiteres Mal sich entleert hatte und sich nun zurückzog, bekam ich ein paar heftige Klatscher mit seiner harten Hand. „Wer hat dir erlaubt, geil zu werden?“ hörte ich Lisa fragen. Ich konnte ja keine Antwort geben. So stand ich einfach immer noch leicht gebeugt da, wartete, wie es weitergehen würde. Am liebsten hätte ich ja jetzt dieses Teil in den Mund genommen und abgelutscht.

Bevor man mich befreite und ich auch wieder sehen konnte, hörte ich sich die Schritt des Mannes entfernen. Als ich dann wieder sehen konnte, war er bereits weg. Auf dem Wege nach Hause sprach ich kein Wort. Wenigstens hatte Lisa mir erlaubt, meinen Rock wieder runterzuziehen, sodass ich unten herum bedeckt war. Noch immer hatte ich die angenehme Vorstellung, hinten verwöhnt zu werden. Würde sie es Frank erzählen? Und was würde er dann dazu sagen? Musste ich mir darüber überhaupt Gedanken machen? Kaum das Haus betreten, musste ich wieder alles ausziehen; nackt war ja heute gefordert. Auch kamen die Glöckchen wieder an meine Ringe in den Nippeln. Inzwischen wurde das Tragen allerdings schon unangenehm, weil sonst nie so lange etwas daran zerrte. Trotzdem sagte ich lieber nichts. Dennoch bekam ich, völlig unerwartet, ein paar Klatscher mit dem Paddel auf den Popo. Als ich meine Tochter fragend anschaute, meinte sie nur: „Du hast so einen unfreundlichen Blick drauf.“ Kaum hatte sie das Paddel weggelegt, hieß es auch schon: „Bück dich!“ Lieber gehorchte ich und spürte dann, wie ich etwas hinten hineingesteckt bekam. Es war kalt, also wahrscheinlich ein Metallstopfen, der langsam meine Rosette dehnte. So, wie es sich anfühlte, war es einer mit mehreren Kugeln. Als er dann in mir steckte, spürte ich das dicke Ende, welches mein Loch geöffnet hielt. Zwischen meinen Backen, so wusste ich das von früher, konnte man jetzt die rot leuchtende Platte sehen, die ein völliges Einsaugen verhinderte. „Du könntest uns Kaffee machen“, forderte Lisa mich jetzt auf. Mit meinem gestopften Popo ging ich also in die Küche. War es erst unangenehm kühl dort in der Rosette, nahm er schnell die Hitze in meinem Inneren an. Durch meine Bewegungen beim laufen oder Bücken massierte er mich auch ganz angenehm, was man an meinen leicht versteiften Nippeln sehen konnte. Das fiel Lisa auch auf, als ich zurückkam. „Was bist du doch für eine Frau. Immer und überall findest du eine Gelegenheit, dich an irgendetwas aufzugeilen. Was würde Papa wohl dazu sagen?“ Es war, als hätte Frank das gehört. Denn im gleichen Moment klingelte das Telefon; Lisa nahm ab.

„Hallo Papa. Schön, von dir zu hören.“ – „Ja, sie ist auch da. Aber momentan sorge ich für ein wenig Beschäftigung. Gerade hat sie Kaffee gemacht.“ –„Nein, alles okay. Sie ist brav. Hast du etwas anderes erwartet?“ – „Den Einlauf haben wir schon hinter uns. Und jetzt trägt sie dort hinten den Stopfen mit den fünf Kugeln.“ – „Wie? Nein, ging ganz einfach rein – nach ein wenig Training.“ Ich stöhnte leise auf, als ich hörte, was Lisa alles erzählte. „Ja, und an den Ringen in den Nippeln trägt sie jetzt gerade ihre Glöckchen. Willst du sie hören?“ Sie hielt mir das Telefon entgegen und ließ mich die Glöckchen zum Bimmeln bringen. „Wie lange? Also heute Morgen schon einige Zeit und jetzt auch schon einige Zeit. Zwischendurch waren wir spazieren.“ Eine Weile hörte sie zu, dann gab sie mir das Telefon. „Er will dich sprechen.“ Vorsichtig nahm ich das Telefon. „Hallo Frank. Du fehlst mir.“ Er lachte. „Na klar, weil Lisa dich zu streng behandelt.“ Natürlich wusste er, was ich meinte. „Nein, nicht nur deswegen, aber das weißt du doch.“ Einen Moment überlegte ich, dann erklärte ich, dass ich morgen mit Frauke zu „Chas Security“ fahren wollte, weil sie eine Änderung am Keuschheitsgürtel bekommen sollte. Einen Moment sagte er nichts. Dann fragte ich ganz vorsichtig: „Hast du auch „Wünsche“ für mich?“ Etwas unruhig wartete ich auf eine Antwort. Dann kam – erlösend für mich: „Nein, jetzt nicht. Ich glaube, es ist alles okay.“ „Danke“, sagte ich, deutlich erleichtert. Aber dann kam doch noch etwas. „Schau doch mal, ob Martina vielleicht noch andere Stöpsel für hinten hat.“ Mist, das war auch nicht besser. „Ja, natürlich. Mach ich. Und wie geht es deinem Kleinen im Käfig?“ Frank lachte. „Oh, er würde natürlich gerne mal wieder raus. Ist doch auch verlockend, wenn kein Stahlschloss dort ist. Aber das ist ja wohl nicht erlaubt.“ „Nein, ist es nicht. Denn dann würde er bestraft werden… und der Besitzer auch.“ „Ist mir klar.“ Wir plauderten noch ein bisschen, dann legte ich auf. Lisa hatte aufmerksam zugehört. „Du wirst da schon was finden“, meinte sie lächelnd. „Kann aber ja sein, dass du auch davon „profitierst“, ergänzte ich. „Ob das dann noch so lustig ist…“ Längst hatten wir angefangen, unseren Kaffee zu trinken. „Du darfst dich ruhig setzen.“ Mühsam wegen des Stopfens nahm ich Platz. Sofort drückte er sich noch tiefer in mich hinein. Eine Weile rutschte ich hin und her, bis ich eine passende Sitzposition gefunden hatte. Meine Tochter schaute mir aufmerksam zu. „Willst du gar nicht wissen, wer dich vorhin verwöhnt hat?“ fragte sie dann. „Wenn du es mir freiwillig verrätst…“ „Nö, wollte ich eigentlich nicht. Weil du sicherlich die ganze Zeit überlegst, wer das wohl gewesen sein könnte.“ Ich nickte. „Es war schon ganz angenehm…“ „Oh, das konnte man dir deutlich ansehen. Wann hattest du denn zuletzt dort einen Lümmel drin?“ „Ich… ich weiß es nicht“, gestand ich ihr.

Lisa trank von ihrem Kaffee. „Hättest du ihn auch gerne noch an anderer Stelle gespürt?“ Meine Tochter kannte mich viel zu gut. Ich nickte. „Ja, natürlich. Aber das weißt du doch.“ Sie nickte. „Ja, ging aber nicht.“ „Leider“, bemerkte ich. „Und du selber…?“ Lächelnd nickte sie. „Ich weiß genau, wie er sich anfühlt… hier und da.“ Verblüfft starrte ich sie an. „Meinst du im Ernst, ich lasse es dir von einem völlig fremden Mann besorgen? Nein, auch nicht mit einem Kondom. Ich weiß nur zu gut, wie schön er das macht… und wie er schmeckt…“ Also hatte sie ihn wenigstens einmal im Mund, ging es mir durch den Kopf. „Sein Lümmel ist schön geformt, hat einen schicken roten, ziemlich dicken Kopf. Aber das hast du sicherlich selber gemerkt.“ Fast unbewusst nickte ich. „Und er ist sehr ausdauernd. Außerdem hat sein Beutel ein ganz nettes Fassungsvermögen.“ Genüsslich leckte sie sich die Lippen. Allein vom Zuschauen wurde ich etwas unruhig und rutschte hin und her. „Na, bist du etwas neidisch?“ Ich schüttelte den Kopf. „Oh doch, Mama, das bist du. Das sehe ich dir an.“ Viel zu gut kannte meine Tochter mich. „Also gut; ein bisschen schon.“ „Wahrscheinlich bist du bereits total nass und würdest liebend gerne an dir spielen. Du kannst ja nicht einmal stillsitzen.“ Sie schaute mich an. Dann kam: „Steh mal lieber auf. Ich denke, dein Popo braucht noch eine Portion.“ Leise seufzend gehorchte ich und konnte sehen, wie Lisa nun den Rohrstock nahm. „Bitte nicht mit dem…“, flehte ich leise. Doch sie nickte nur. „Jetzt erst recht!“ und schon zischte der gemeine Rohrstock, traf meine Backen, zeichnete sicherlich einen „wunderschönen“ roten Strich. „Autsch!“ schrie ich auf. „Halt lieber den Mund!“ und schon kam der zweite Streich. Insgesamt zehnmal pfiff der Stock, sodass ich zum Schluss wirklich auch zehn Striemen deutlich sichtbar auf dem Hintern trug. Den restlichen Abend konnte ich kaum sitzen. Später dann, im Bett, schlief ich die meiste Zeit auf dem Bauch, was Lisa natürlich lustig fand.
316. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 10.01.16 16:57

Man nehme sich vor dieser Familie in acht....




Am nächsten Morgen wurde ich die ganze Zeit von Lisa beobachtet, bis sie das Haus verließ. Da sie keine Zeit hatte, mitzufahren, beaufsichtigte sie aber genau, was ich anzog. Das geschah nach dem Frühstück. Im Bad be-kam ich einen kleinen Einlauf und nach der Entleerung wieder diesen Stöpsel. „Und wehe, du entfernst ihn!“ drohte sie mir. Im Spiegel konnte ich immer noch die kräftigen roten Striemen sehen. Dann bekam ich eine schwarze Strumpfhose mit offenem Schritt zum Anziehen. Bevor ich dann in das enge Hosen-Korselett steigen musste, legte Lisa mir noch diesen Stahl-BH an. Da die Nippelringe nicht durch die Löcher passten, nahm sie mir diese ab. Zusätzlich pumpte sie auch noch die Luft ab, sodass die Noppen mich den ganzen Tag reizen würden. Bereits jetzt grinste meine Tochter mich an, weil sie genau wusste, was das für mich bedeutete. Da der BH hinten verschlossen war, konnte ich ihn auch nicht selber ablegen. Das verschlossene Hosen-Korselett schnürte sie zusätzlich noch enger und sicherte es mit zwei kleinen Schlössern. So war ich quasi in meinem Panzer gefangen. Aber noch immer schien sie nicht fertig zu sein. Denn nun kamen noch die Schenkelbänder um meine Oberschenkel. Zusätzlich befestigte sie die recht kurze Kette dazwischen auch noch an meinem Keuschheitsgürtel. So würde ich mich nicht unerlaubt entkleiden können. Keiner könnte den Keuschheitsgürtel öffnen und auch längeres Sitzen fiele mir schwer. Nun ließ sie mich allein, weil nichts passieren konnte. „Ich wünsche dir mit den anderen einen wunderschönen Tag. Bestelle doch bitte Martina herzliche Grüße. Und vergiss den Stopfen nicht.“ Dann war sie weg. Total sauer stand ich da und betrachtete mich im Spiegel. Was war bloß los mit mir? Anstatt mich zu ärgern, wurde ich nur noch heißer. Ich sah eine Frau im Korsett, eng geschnürt und mit toller Figur. Man konnte mich deswegen beneiden. Langsam ging ich ins Schlafzimmer, zog ein Kostüm und Bluse an; etwas anderes war ja nicht möglich. Um meine Ausstattung zu vervollständigen, zwängte ich mich mühsam in Stiefel. Nun war ich fertig. Mit einer Jacke ausgestattet, ging ich zu Sabrina, die schon mit Gabi wartete. erstaunt schauten sie mich an, sagten aber kein Wort.

Dann fuhren wir los. Anfangs wurde noch lustig geplaudert, aber je dichter wir zum Ziel kamen, desto stiller wurden Frauke und Gabi, weil beide nicht wussten, was auf sie zukam. Dort angekommen, wurden wir wie immer freundlich von Martina begrüßt. „Anke, du schaust ja wundervoll aus. Was für eine tolle Figur.“ Ich grinste etwas schief. „Habe ich Lisa zu verdanken. Sie lässt herzlich grüßen. Ihretwegen trage ich dieses enge Korsett, Schenkelbänder und den BH…“ Martina lächelte. „Tja, es ist nicht einfach, eine Frau zu sein.“ Auch Gabi wurde äußerst freundlich begrüßt. „Du brauchst keine Angst zu haben. Schau dir alles in Ruhe an und frage, was immer du willst.“ Während wir weitergingen, kam uns eine Frau mit samtig, fast schwarzer Haut entgegen. Als erstes fiel der Blick auf die silbernen Nippelschilder in den kräftigen Brustwarzen, welche ihre prallen und sehr festen Brüste krönten. Um ihre Taille lag ein silbern glänzender Edelstahlgürtel, der sich nach unten zwischen ihre kräftigen Schenkel verschwand. Gabi betrachtete sie mit großen Augen. „Sieht ja echt geil aus“, meinte sie und betrachtete die Frau direkt. „Fühlt sich auch so an“, meinte die Frau. „Und warum trägst du ihn?“ wollte Gabi wissen. „Auf Anordnung…?“ Die Schwarze schüttelte den Kopf. „Nein, wirklich freiwillig. Ich habe keine Lust mehr, mich ständig von Männern anmachen zu lassen, die sich zwischen meinen Schenkeln „austoben“ wollen. Dann hebe ich kurz meinen Rock… und brauche nichts mehr zu sagen.“ Dazu lächelte sie.

Inzwischen näherte sich eine weitere Frau, die irgendwie einer Domina ähnelte. „Na, ganz so einfach ist das nicht. Erzähle doch mal von dem Innenleben deines Gürtels“, forderte sie die Schwarze auf. Die wurde jetzt be-stimmt rot, was wir nicht sehen konnten. „Dort ist nämlich ein ziemlich dicker und recht langer elektrischer Stahlstopfen, der sie wirklich gut ausfüllt. Ich kann ihn per Funk aktivieren… freundlich oder hässlich. Ihre rosa Lusterbse steckt unter einer separaten Hülle, ist dort sicher mit einem Stift befestigt. Und die inneren Lippen sind auf dem Stahl befestigt. Und nicht, weil die Männer immer wollten… Sie war diejenige… Immer und überall wollte sie so eine männliche Stange dort spüren. So war es doch, oder habe ich Unrecht, Jeannette?“ Die Schwarze nickte. „Ja, stimmt, Lady. Tut mir leid.“ „Ja, mir auch und deinem Popo bestimmt auch. Denn der bekommt gleich wieder eine nette Portion… Und in Zukunft werden sie nun wohl eher deinen hübschen Popo be-nutzen, obwohl wir das wohl noch tüchtig üben müssen.“ Die Schwarze schaute nun etwas ängstlich. Offen-sichtlich war sie dort weniger benutzbar und fand das alles andere als gut. Martina, die aufmerksam zugehört hatte, meinte jetzt: „Jeanette ist eine der wenigen Ausnahmen, die unfreiwillig…“ Die Domina-Lady unterbrach sie. „Nein, nicht ganz unfreiwillig. Sie hat schon tüchtig gebettelt, bis ich zustimmte. So war es doch, oder?“ Die Schwarze nickte nur mit dem Kopf. Ich konnte mir nur zu gut vorstellen, wie das gegangen war. Vermutlich waren ihre Hinterbacken längere Zeit ausgiebig „verwöhnt“ worden, um diese „Zustimmung“ zu erreichen. „Zuletzt hat sie sogar schriftlich drum gebettelt.“ „Stimmt“, bemerkte Martina nun auch.

Langsam gingen wir weiter, wobei Gabi hin und wieder verstohlen in ihren Schritt griff, wie natürlich alle anderen auch bemerkten. „Anke, vielleicht gehst du mit Gabi weiter in den Raum dort hinten, während ich mich um Frauke kümmere. Schaut euch dort alles in Ruhe an. Gabi, ich mache dir den Vorschlag, solch einen Gürtel auszuprobieren. Dazu haben wir einen neuen Verschluss-Mechanismus entwickelt. Dieses neue Schloss bleibt 100 Stunden sozusagen offen. Wenn du es ablegen willst, geht das. Du kannst es auch wieder anlegen. Trägst du es allerdings diese 100 Stunden ununterbrochen, verriegelt es sich selber, kann dann nur von uns – oder einer berechtigten Person – geöffnet werden.“ Gabi hatte aufmerksam zugehört, nickte nun. „Klingt irgendwie gut.“ „Das war einfach nötig, weil immer mehr Frauen das ausprobieren wollen, aber nicht gleich völlig eingeschlossen leben möchten. Und immer den Partner bitten, sie zu öffnen, ist doch umständlich. Wahrscheinlich wird das dann auch noch verweigert.“ Martina ging nun mit Frauke weiter, während wir den angegebenen Raum be-traten. Hier wartete eine junge Frau bereits auf uns. Im ersten Moment blieb Gabi etwas erschreckt stehen. An den Wänden standen verschiedene Keuschheitsgürtel. Dort gab es zahlreiche, sehr unterschiedliche Modelle; von ganz schlicht bis hin zu hoch komplizierten Varianten. Die junge Frau nickte freundlich und begrüßte uns. „Schaut euch alles in Ruhe an. Wenn es Fragen gibt, werde ich sie beantworten. Im Übrigen sind das alles Modelle, die so im Einsatz sind. Es gibt zahlreiche Frauen, die dieses oder jenes Modell tragen… meistens dauerhaft. Ich gehöre auch dazu…“ Sie hob ihren Rock und ließ uns drunter schauen. Dort erkannten wir das Silber des Keuschheitsgürtels mit rosa Silikonrand. „Den trage ich bereits seit gut drei Monaten und es gefällt mir… und meinem Freund auch“, grinste sie verschmitzt. „Er glaubt nämlich, er wäre der einzige, der an mich ran könnte. Aber natürlich wird das nicht ausgenutzt.“ Gabi stand direkt vor ihr und fragte: „Darf ich dich da mal anfassen?“ Die junge Frau nickte. Ziemlich ausgiebig wurde sie nun von Gabi betastet und befühlt. Sie versuchte, mit einem Finger unter den Stahl zu gelangen, was natürlich nicht klappte. Zärtlich streichelte sie dort und schien zufrieden zu sein. „Es geht wirklich nicht“, stellte sie abschließend fest.“ „Natürlich nicht. Sonst wäre es ja sinnlos.“

Nun betrachtete Gabi zusammen mit mir die unterschiedlichen Gürtel. Die Grundform war überall nahezu gleich. Unterschiede ergaben sich hauptsächlich im Schrittteil. Aber hier war es dann sehr unterschiedlich. Dort waren ganz einfache Teile, die nur ein paar Löcher für den Urinabfluss hatten bis hin zu quasi High-Tech-Teilen mit allen Raffinessen. Dort sah man sehr unterschiedliche Einsätze für eines oder beide Öffnungen der betreffenden Frau. Sie konnten zur reinen Füllung oder Dehnung verwendet werden, oder auch mit elektrischen Ausstattungen zur Belohnung oder Bestrafung. Einsätze für die Rosette waren auch zur Entleerung geeignet, wenn es denn gewünscht wurde. So brauchte eine Trägerin selbst für solche Dinge nicht geöffnet werden. Bei allen war allerdings gleich, dass sie hauteng und äußerst passgenau gearbeitet waren. Wer solch einen Keuschheitsgürtel trug, war völlig auf die Gnade des Schlüsselbesitzers angewiesen. Sie selber konnte absolut nichts daran ändern, was natürlich auch einen absolut sicheren Schutz darstellte. In einer besonderen Vitrine waren weitere Zusatzartikel ausgestellt, die eine Keuschheitsgürtel-Trägerin außerdem verwenden konnte. Dort sah ich dann verschiedene Stahl-BHs bzw. auch Schenkelbänder, wie ich sie ja bereits selber trug. Auch hatte man sich bereits an die Entwicklung verschiedene Knebel, Kopfhauben und Masken aus Edelstahl zu entwickeln. Auf diese Weise wurde dann – meistens allerdings nur zeitweilige – die letzte, von Mann oder Frau zu nutzende Körperöffnung einer Trägerin ebenfalls verschlossen. Oftmals war auch das Reden unmöglich. Das interessierte Gabi natürlich nicht besonders, weil es sie nicht betraf – noch nicht. So betrachtete sie weiterhin eher die verschiedenen Gürtel. Ob sie sich bereits entschieden hatte? Ich wusste es nicht, hatte aber den Eindruck, sie wolle es wenigstens erst einmal probieren. Wie es wohl Frauke inzwischen ging…

Zusammen mit Martina war Frauke in einen anderen Raum gegangen. Der war ihr samt der dortigen Einrichtung bekannt. Ohne weitere Aufforderung zog sie sich aus und legte sich dann völlig nackt auf den Stuhl. Weit gespreizt wurden ihre Beine und anschließend auch die Arme sicher festgeschnallt. Im Spiegel über sich konnte sie alles beobachten. „Gab es irgendwelche Schwierigkeiten mit deinem Gürtel?“ fragte Martina, bevor die Ärztin kam. „Ja“, stöhnte Frauke. „Ich konnte da unten nichts machen, nirgends war ein Drankommen.“ „Och, das tut mir aber leid“, meinte Martina, die ebenso grinste frech wie Frauke. „Kann man das vielleicht irgendwie ändern…?“ „Ja, kann man schon – wird aber sicher nicht passieren.“ Inzwischen betrat die Ärztin den Raum, um Frauke gründlich zu untersuchen. „Hallo, wir kennen uns ja schon. Ich hoffe, dir geht es gut.“ Frauke nickte. „Ja, danke, sehr gut.“ Nun öffnete Martina das Schloss und nahm den Schrittteil ab, während die Ärztin Hände wusch und Handschuhe anzog. Dann kam sie näher. „Sieht ja gut aus“, meinte sie. „Kaum gerötet und sehr wenig Bewuchs.“ Sie spreizte die großen Lippen und schaute auch hier alles an. Sanft fuhr sie das Gelände mit einem Finger ab und nickte. Als nächstes zog sie die kleinen Lippen und betrachtete die kleine Lusterbse, die schon etwas neugierig hervorschaute. Kleine stupsende Berührungen ließen Frauke stöhnend zusammenzucken. „Aha, sie funktioniert noch“, kam als Bemerkung. Nun wurde die Vorhaut dort ganz zurückgezogen. drunter kam auch das kleine Loch der geheimen Quelle zum Vorschein. Als dann das Spekulum eingeführt war, konnte die Ärztin auch innen alles genau betrachten. Sie machte sicherheitshalber einen Abstrich und befühlte den Muttermund. Die ganze Zeit stand Martina dabei und machte Notizen. Offensichtlich waren beide sehr zufrieden. Als allerdings die Ärztin einen dünnen Dilator ergriff, was Frauke ja auch sehen konnte, um damit ihre Harnröhre zu weiten, wurde sie unruhig. Sie ahnte, was kommen würde. Bevor er allerdings eingeführt wurde, besprühte die Ärztin die Stelle mit einem leicht betäubenden Spray. Deshalb war es dann weniger unangenehm. Langsam, immer weiter drang der Stab ein, was Frauke relativ wenig spürte. „Sie ist dort gut dehnbar, besser als viele andere Frauen“, kommentierte die Ärztin, was Martina notierte. Als dann allerdings der Dilator gewechselt wurde und ein etwas dickerer zum Einsatz kam, wurde Frauke doch etwas unruhig.

„Einen noch stärkeren können wir nicht verwenden. Aber für den Anfang reicht das auch.“ Noch immer wusste Frauke nicht, was das werden sollte. Bevor es nun weiterging, spülte man ihre heiße Höhle dort zwischen den Schenkeln gründlich aus. Leicht prickelte die Spülflüssigkeit. Inzwischen brachte man den neuen Schrittteil für Frauke, den sie aber nicht genauer sehen konnte. Das änderte sich, als er ihr angelegt wurde. Offensichtlich enthielt er elektrische, gut verbaute Teile. Aber das neueste daran, was Frauke sehen konnte, war ein kleiner Silikonschlauch. Sehr schnell dämmerte ihr, wofür er sein würde. Und genauso war es. Sehr vorsichtig wurde er in ihre Harnröhre eingeführt, genau wie ein Dauerkatheter. Obwohl er bis in ihre Blase hineinreichte, konnte doch nichts ausfließen, was doch verwunderlich war. Die Erklärung kam später. Da das Spekulum längst entfernt war, hatten sich ihre Lippen nahezu vollständig geschlossen. Nun führte die Ärztin dort ein ziemlich dickes, tulpenförmiges Stahlteil ein, welches durch schwarzes Silikon in mehrere Teile geteilt war. Etwas mühsam nahm Fraukes Schritt es auf, dann allerdings saß es ziemlich angenehm in ihrem Schoß. Erst jetzt schloss man das Schrittteil, wobei der kleine Katheter sowie das Edelstahlteil daran sicher befestigt wurden. Nachdem die Ärztin alles genau kontrolliert und überprüft hatte, es nirgends drückte oder ähnliches, kam das Deckblech drüber. Es sorgte seitlich durch festes Anliegen dafür, dass man nirgends dran konnte. Bevor allerdings das Schloss auch noch angelegt und geschlossen wurde, kam die elektrische Prüfung. Als Martina einen Knopf auf der Fernbedienung drückte, machten sich Vibrationen in Fraukes Schoß breit, die sich sogar langsam steigerten. Sehr schnell spürte Frauke steigende Erregung, da sie ohnehin fast an Entzug litt. Aber kurz bevor es soweit war, brachen die Vibrationen ab und ein heftiger Stromstoß ließ alle Erregung schlagartig verschwinden. Die Folge: Die festgeschnallte Frau stöhnte und keuchte. „Nein!“ flehte sie, völlig nutzlos. Nach kurzer Zeit begann es erneut; wieder ohne Ergebnis. Erst der Druck auf einen weiteren Knopf stoppte das Spiel.

Als Martina einen weiteren Knopf drückte, stiegen und sanken die Vibrationen deutlich schneller, bis sie voll-ständig pausierten. Nach kurzer Zeit ging es wieder los. Allerdings waren jetzt Dauer der Vibrationen bzw. der Pausen unterschiedlich lang. Aber auf keinen Fall würde die Frauke einen Höhepunkt bekommen. Auch das wurde viel zu schnell beendet. Dann wurde ein roter Knopf gedrückt und zu Fraukes Überraschung floss ihre Blase wie von selber aus. Bevor sie allerdings leer war, drückte Martina den Knopf erneut und der Fluss stoppte. „Ich bin mit dem Ergebnis sehr zufrieden“, hieß es von Martina und der Ärztin. Erst jetzt erklärte Martina die Neuheiten. „Ab sofort wirst du selber deine Blase nicht entleeren können. Das funktioniert zeitgesteuert. Alle sechs Stunden öffnet sich automatisch das Ventil und du fließt aus – egal, was du machst oder wo du bist. Sorge also rechtzeitig dafür, dass das funktioniert, ohne Peinlichkeit. Allerdings ist Günther mit einer solchen Fernbedienung in der Lage – er hat sie bereits – dich jederzeit zu öffnen oder auch komplett – auf unbestimmte Zeit – zu verschließen. Da kommt dann garantiert absolut nichts raus!“ Mit einigem Entsetzen schaute Frauke sie an. „Das hat dein Mann so gewollt. Dasselbe mit dem Edelstahlstopfen in deinem Schoß. Auch der kann nach Programm gesteuert werden oder durch ihn. Er wird dir – von selber – keinen Höhepunkt bescheren. Entweder bricht es vorher ab oder ein Reizimpuls bringt dich runter. Um die Batterien bzw. Akkus brauchst du dich nicht zu kümmern. Sie werden allein durch deine Bewegungen wieder aufgeladen. Also keine Chance, dem durch „Schlamperei“ wie nicht aufladen zu entgehen.“ Genau das war Frauke sofort durch den Kopf gegangen. Aber man hatte eben auch an diese Möglichkeit gedacht. „Er will, dass du die nächsten Monate damit leben sollst. Vielleicht, weil er auch solch einen ähnlichen Schlauch tragen muss? Ich weiß es nicht.“ Als die Blick von Frauke sah, meinte sie nur: „Du wirst dich schon daran gewöhnen. Am Anfang ist es schon ziemlich gewöhnungsbedürftig. Aber ich kenne etliche Frauen, die bereits damit leben.“ Langsam löste sie die Riemen an Armen und Beinen, half Frauke beim Aufstehen und schaute zu, wie sie sich anzog. „Ach ja, momentan wird deine Blase um 5 Uhr, 11 Uhr, 17 Uhr und 23 Uhr geöffnet. Denk einfach dran. Aber Günther kann das alles ändern: Dauer da-zwischen, Uhrzeit usw.“

„Kannst du mich… ich meine, darf ich mich vielleicht jetzt noch entleeren?“ fragte Frauke recht zaghaft. „Ich bin schon ziemlich voll…“ Martina schien zu überlegen, dann nickte sie. „Dann lass uns zum WC gehen.“ Gemeinsam verließen sie den Raum und Frauke besuchte das WC. Kaum saß sie dort, öffnete Martina das Ventil, wovon Frauke nichts mitbekam, und die Flüssigkeit lief aus. Allerdings schloss sich das Ventil automatisch, bevor Frauke fertig war. Da eine kurze Verlängerung unter dem Abdeckstahl herausführte, gab es auch deutlich weniger Sauerei, die aufgeputzt werden musste. So kam Frauke recht schnell zurück. „Das ist pervers“, meinte sie leise zu Martina. „Na, kommt drauf an, wie man das sehen will. Ist auf jeden Fall einfacher und hygienischer.“ Martina grinste. Bevor Frauke antworten konnte, spürte sie wieder diese Vibrationen im Schritt. Sie zuckte zusammen. Wellenförmig stiegen und sanken sie, machten die Frau heiß, was ihr natürlich nur zum Teil gefiel. So kamen die beiden zu Gabi und mir. Ich sah sofort, dass Frauke ziemlich erregt war. Ausführlich erklärte sie mir das, was vorgefallen war und wie sie jetzt ausgestattet war, ohne dass Gabi es mitbekam. Die Frau wurde erfolgreich abgelenkt. Hätte sie es gewusst, würde sie sich sicherlich niemals für einen Gürtel entscheiden. Aber so hatte ich in den letzten Minuten den Eindruck gewonnen, sie würde es probieren. Momentan stand sie ziemlich dich mit der anderen jungen Frau von „Chas Security“ zusammen und plauderte. Martina beobachtete sie einen Moment und ging dann dazu. Nach ein paar Minuten drehte Gabi sich um und strahlte uns an. „Ich werde es ausprobieren, mit diesem neuen Verschluss.“ „Gratuliere“, meinte ich. „Ich glaube, du wirst es nicht bereuen.“ Dann zeigte Gabi uns, welchen Gürtel sie sich ausgesucht hatte. Insgesamt war er eher schlicht, hatte doppelten Stahl im Schritt, bei dem der untere die Lippen dort unten leicht geöffnet hielt, was auch den notwendigen Abfluss erleichterte. Während Gabi nun zur Untersuchung gebracht wurde, folgten Frauke und ich ihr langsam. Auf dem Stuhl wurde Gabi ebenso genau untersucht wie Frauke zuvor. Auch bekam sie noch die Creme, die den Haarbewuchs stoppte. Es war die gleiche Ärztin wie bei Frauke. „Wie süß du da unten bist; so eng und niedlich“, meinte sie zu Gabi. „Hattest wohl noch nicht viel Sex, oder?“ „Doch, aber ich war schon immer so eng; sagt sogar mein Mann…“, meinte Gabi, peinlich berührt. Die Ärztin lachte. „Da wären manche Frauen froh, wenn sie so eng wären. Daran muss man nichts ändern.“ In Ruhe beendete sie die Untersuchung und nun kam Martina mit dem Keuschheitsgürtel, legte den Taillengurt um, um dann auch das Schrittteil zwischen den Beinen anzulegen. Das erste Teil kam fest auf die Haut, die inneren Lippen wurden durch die Schlitze gezogen, hielten sie geöffnet. Als Martina zufrieden war, befestigte sie den Stahl am Taillengurt und leckte das leicht gewölbte Abdeckblech darüber. Erst jetzt kam dieser neue Verschlussmechanismus zum Einsatz. Dann konnte Gabi aufstehen und sich ausgiebig im Spiegel betrachten.

Natürlich versuchten ihre Finger doch noch Zugang zu finden, wie wir alle lachend beobachteten. „Vergiss es, Gabi, es geht wirklich nicht.“ „Habe ich auch gerade festgestellt. Aber es fühlt sich echt geil ein, so eng und fest. hatte ich mir gar nicht so vorgestellt.“ Martina nickte. „Aber vergiss nicht: Es bleiben dir noch genau 99 Stunden und 26 Minuten, dann verriegelt sich das Schloss.“ Gabi nickte. „Aber daran will ich gar nicht die ganze Zeit denken. Dann ist die Versuchung viel zu groß, ihn doch mal zwischendurch abzulegen.“ „Freut mich, das zu hören. Du weißt, dass wir davon leben, was andere Frauen tragen… oder tragen müssen.“ Alle mussten grinsen. „Ich glaube, da braucht ihr euch keine Sorgen zu machen“, meinte ich. „Sicherlich gibt es noch immer genügend Frauen, die solch ein Schmuckstück tragen wollen… oder eben auch müssen. Und was Männer angeht, seid ihr ja auch recht einfallsreich.“ Ebenfalls lachend nickte Martina. „Ja, auch da gibt es immer mal wieder etwas neues, falls also jemand Bedarf hat…“ „Nein, ich glaube weder Günther noch Frank sind scharf auf eine weitere Verschärfung der Situation, denn nur darum konnte es ja gehen.“ „Aha, ihr seid also der Ansicht, das wäre nicht nötig? Sind die beiden denn wirklich so brav?“ „Das weiß man wohl nicht so genau, wenn sie ein paar Tage unterwegs sind. An was hattest du denn gedacht?“ „Na, viel kürzer kann man solch einen Käfig wohl nicht mehr machen. Also konzentrieren wir uns mehr auf das Innenleben. Und da haben wir einiges an Elektronik untergebracht, um das eingesperrte Stück Fleisch zu „verwöhnen“, ganz nach Bedarf. Das geht im Übrigen auch tiefer drinnen…“ „Oh, da klingt aber gar nicht gut – für den Träger.“ „Natürlich, in der Regel ist er da ja auch nicht zu Erholung drin untergebracht.“ Ich seufzte. „Wie wahr! Du hast natürlich wieder Recht. Aber trotzdem; momentan lassen wir mal alles so, wie es ist.“ Gabi, die sich inzwischen auch wieder angezogen hatte, bemerkte jetzt schon bei ihren Bewegungen, dass einiges anders war. „Daran gewöhnst du dich sehr schnell“, meinte ich. „Bald wirst du das gar nicht mehr spüren.“ Somit waren wir dann eigentlich fertig. Während wir nun langsam von Martina zum Ausgang gebracht wurden, schob Martina mir unauffällig etwas in die Tasche. „Das ist für Gabi… nach den 100 Stunden“, meinte sie verschmitzt lächelnd. „Aber ich erwarte nicht, dass du es brauchen wirst.“ „Ehrlich gesagt, ich auch nicht.“

So standen wir draußen und stiegen ins Auto. Ziemlich direkt fuhren wir wieder nach Hause, machten unterwegs nur eine kleine Kaffeepause. Dabei war es quasi für Gabi der erste Auftritt in der Öffentlichkeit, was sie zuerst etwas unsicher machte. „Du brauchst keine Angst zu haben. Es sieht wirklich niemand.“ „Ich weiß“, nickte sie. „Aber trotzdem…“ aber je länger wir unterwegs waren, desto sicherer wurde die Frau. „Es fühlt sich un-geheuer erregt an, zu wissen, was da unter dem Rock ist und keiner weiß es. Und der sanfte Druck um Taille und im Schritt verstärkt die Sicherheit. Trotzdem bin ich da schon wieder feucht…“ Frauke und ich mussten lächeln. „Ja, das kennen wir; geht uns ab und zu auch noch so. deswegen solltest du dir angewöhnen, im Höschen immer eine dünne Binde zu tragen. Dann hinterlässt man nirgends einen nassen Fleck…“ Gabi wurde etwas rot im Gesicht. „Ich verstehe…“ Schnell suchte sie einen Laden auf, um solche Binden zu kaufen. Als wir dann im Café saßen, ging sie zur Toilette, um das zu erledigen. Als sie zurück war, meinte ich nur: „Es gibt tatsächlich Leute, die stehen auf so einer Binde… dem Inhalt und vor allem dem Duft…“ Mehr brauchte ich gar nicht zu sagen; die Frau verstand sofort, was ich meinte. Lächelnd meinte sie: „Ich glaube, zu Hause habe ich so jemanden…“ Lachend tranken wir unseren Kaffee, um dann nach Hause zu fahren. Später sollten nämlich Frank und Günther wieder nach Hause kommen. Bei Fraukes Haus vorgefahren, verabschiedeten wir uns voneinander. „Du hältst uns auf dem Laufenden, was so passiert“, baten wir Gabi. „Vor allem, was dein Mann dazu sagt“, meinte Frauke lachend. „Natürlich. Ich bin schon ganz gespannt.“ Dann ging sie und auch ich ließ Frauke zurück. Sie musste sich noch erst an den neuen Gürtel gewöhnen. Dann ein schneller Blick auf die Uhr. „Verdammt, gleich 17 Uhr; du, ich muss rein.“ Und schnell war sie verschwunden, weil sie ja zum WC musste, bevor dieses neue Ventil sich öffnete. Ich schaute ihr nach und dachte: „Hoffentlich erfährt Günther nichts davon. Er würde mich sicherlich sehr bald ebenfalls so ausstatten. Und außerdem hätte er sicherlich daran einen Riesenspaß!“

So ging ich selber nach Hause. Lange konnte es nicht mehr dauern, bis Frank kam. Nach dem Kaffee musste ich selber nun auch zum WC und ließ es fließen. Während ich dort noch saß, kam Frank tatsächlich schon. Sofort kam er zu mir, sah mich dort sitzen und meinte grinsend: „Genau das habe ich vermisst!“ Nun wartete er, bis ich fertig war und aufstand. Schnell kniete er dort vor mir und ich spürte seine Zunge im Schritt, wo er genüsslich die letzten Tropfen abschleckte. Fest hielt ich seinen Kopf dort und ließ ihn erst los, nachdem er fertig war. Erst jetzt begrüßte ich ihn mit einer heftigen Umarmung, was bei herabgelassenen Höschen schon lustig aussehen musste. Er gab mir einen sehr liebevollen Kuss, wobei ich natürlich mich selber auch schmeckte. Aber das störte mich nicht. Erst jetzt kam die Begrüßung. „Hallo Liebster, schön, dass du wieder da bist. Natürlich habe ich dich vermisst; du hoffentlich auch.“ Er nickte. „Aber klar doch. Wenn du allerdings glauben solltest, ich würde dich aufschließen, muss ich dich enttäuschen. Du bleibst zu.“ Ich lachte. „Und du ebenso. Egal, was dein Kleiner verlangt.“ Beide mussten wir lachen, als wenn wir nichts anderes im Kopf hätten, als Sex zu machen. „Wie geht es überhaupt deiner Kleinen so da unten?“ wollte Frank wissen. „Wahrscheinlich würde sie den Besucher gar nicht mehr erkennen und ihn nicht einlassen.“ „Ich glaube, darüber brauchst du dir keine Gedanken zu machen. Sehr wohl dürfte er eintreten, aber er hat ja immer noch „Hausarrest“ und das wird wohl so bleiben. Bei seinem Benehmen…“ Frank nickte. „Also wenn das so ist, dann eben nicht.“ Er verließ das Bad, um seine Sachen aus dem Auto zu holen, während ich mich wieder anzog.

Als er dann zurückkam, fragte er: „Wo ist denn meine Tochter? War sie auch brav?“ „Ich nehme an, sie ist noch bei der Arbeit. Und was das „Brav sein“ angeht, dann war sie das wohl – wenigstens nach deinen Vorstellungen…“ Alles Weitere ließ ich offen, und mein Mann fragte auch nicht nach. Im Büro schaute er seine Post durch und war damit einige Zeit beschäftigt. Ich ging derweil in die Küche und bereitete das Abendessen vor. dann hörte ich, wie Lisa kam. Wenig später stand sie in der Küche. „Hallo Mama, ist Papa schon da?“ Ich nickte. „Ist im Büro.“ Ohne weitere Antwort ging sie zu ihm, um ihren Vater zu begrüßen. Dann sah ich beide eine ganze Weile nicht mehr. Später kamen sie lachend gemeinsam in die Küche. Wer weiß, was Lisa ihm alles erzählt hatte. Inzwischen hatte ich das essen fast fertig. „Ihr könntet schon mal den Tisch decken.“ Sie machten sich ans Werk und so dauerte es nicht lange, bis sie fertig waren und ich das essen auftrug. Jeder setzte sich an seinen Platz und es konnte losgehen. Während des Essens erzählte Lisa, was sie heute in der Praxis erlebt hatte.

„Da kamen ein junges Paar zu meiner Chefin. Im längeren Gespräch stellte sich heraus, dass sie beide einige Probleme beim Sex hatten. Sie wollten eigentlich unbedingt Oralverkehr ausprobieren, trauten sich aber nicht, es dem anderen zu sagen. Ihrer Meinung sei es ja unhygienisch, da unten, wo die Entleerungsorgane… Das verstand die Ärztin durchaus, versuchte es ihnen aber auszureden. Deswegen bat sie als erstes die junge Frau auf den Stuhl, wo sie mit nacktem Unterleib – war ihr natürlich völlig peinlich war – gut zugänglich war. Meine Aufgabe war es dann, sie dort gründlich zu rasieren. Das hat mir natürlich unheimlich gut gefallen.“ Konnte ich mir sehr gut vorstellen. „Neugierig schaute der Mann zu, wie es dort immer nackter und kahler wurde. Ich hatte den Eindruck, er hatte seine Liebst so genau noch nie betrachtet. Dann, als das erledigt war, durfte er alles an-schauen und befühlen, wobei ihm meine Chefin das erklärte; vor allem, wo und wie er die Frau am besten zu verwöhne hatte. Und dann kam die Praxis. Zuerst musste er sie dort küssen, ausführlich und überall. Mit geschlossenen Augen und leichtem Zittern nahm die junge Frau das hin. Es schien ihr ganz offensichtlich zu gefallen, und auch der junge Mann wurde immer fordernder. Fester drückte er dort die Küsse auf. Langsam öffnete sich die Spalte mehr und mehr, ließ das rosige, längst feuchte Inneren deutlich sehen.

Dann schien er nicht mehr anders zu können; er begann zu lecken. Erst war es außen und ganz vorsichtig, mehr am Rand. Aber schnell kam er mehr und mehr direkt zur Sache, leckte die Lippen selber und auch dazwischen immer intensiver. Dabei wurde er aufmerksam von uns beobachtet und meine Chefin gab ihm hin und wieder Tipps, wie und wo er es besser machen konnte. Dann nahm er seine Hände zur Hilfe und zog die Lippen weiter auseinander, vereinfachte den Zugang. Ganz sanft und zärtlich drückte die Ärztin ab und zu den Kopf des Mannes weiter nach unten, sodass seine Zunge auch die kleine rosige, fältige Rosette berührte. Zuckend zog die junge Frau sie zusammen, aber je länger er dort leckte, umso mehr entspannte sie sich. Mehr und mehr wanderte die Zunge von dort wieder hoch bis zum Ende der Spalte, wo sich ja auch die kräftige Lusterbse befand. Und so dauerte es nicht lange, bis die Frau einen Höhepunkt bekam, der dieses Terrain überschwemmte. Fest wurde sein Kopf dort gehalten, damit er alles aufnehmen konnte. Und das tat er auch willig. Gründlich und sorgfältig reinigte seine Zunge alles, wobei genau darauf geachtet wurde, die Lusterbse nicht mehr zu berühren. Als er dann fertig war, lag die junge Frau ziemlich erschöpft, aber glücklich und zufrieden auf dem Stuhl. Ihr Gesicht zeigte ein seliges Lächeln.“

„Das kann ich mir nur zu gut vorstellen“, grinste Frank. „Und wahrscheinlich hat der junge Mann die meiste Zeit fleißig an seinem Teil gespielt.“ Lisa schüttelte den Kopf. „Nein, darauf habe ich sehr genau drauf geachtet und ihn notfalls dort weggezogen. Er sollte sich nur auf seine Liebste konzentrieren.“ „Und du bist unter deinem Keuschheitsgürtel sicherlich auch ziemlich nass geworden, oder?“ Ich schaute meine Tochter an. „Wärest du auch“, meinte sie grinsend. „Ist ja auch kein Wunder. Selbst meine Chefin wurde feucht…“ „Woher weißt du das denn?“ wollte Frank wissen. Meine Tochter lächelte. „Na, was glaubst du?“ „Ich denke, sie hat es ihn sehen lassen… und wahrscheinlich durfte er es auch schmecken, oder?“ Lisa nickte. „Ja klar, alles zur Übung. Und die junge Frau fand es sogar gut; sie meinte davon profitieren zu können.“ Dann aß sie weiter und es entstand eine kleine Pause. „Na ja, und dann konnte die junge Frau aufstehen, mit wackeligen Beinen. Nun sollte der junge Mann dort Platz nehmen, natürlich auch unten nackt. Stocksteif stand sein Lümmel dort vom Bauch ab, was ihm peinlich war. Mit einer Hand im Handschuhe befühlte die Ärztin ihn, was ihn kräftig zucken ließ. Als sie dann die andere Hand nahm und seinen Beutel sanft massierte, wäre es fast passiert. Lächelnd ließ sie also davon ab und ich musste ihn nun ebenfalls rasieren. Dabei schaute mir die junge Frau aufmerksam zu, wie ich das machte. „Halte ihn dort immer schön glatt, dann macht es mehr Spaß“, erklärte ich ihr leise. Und sie nickte. Als ich mit dem Rasieren fertig war, wusch ich seinen Lümmel noch gründlich, obwohl das bestimmt nicht nötig war. Die ganze Zeit war der junge Mann versucht, mich zu stören, sich selber anzufassen, was meine Chefin aber unterband. Dann kam die junge Frau zum Einsatz.

Auch ihr wurde alles genau erläutert und gezeigt. „Hier, am Ansatz des Bändchens, sind Männer ganz besonders empfindlich. Wenn man dort mit der Zunge fleißig arbeitet, dauert es in der Regel nie sehr lange. Aber auch unter der Eichel, am Kranz, ist es angenehm. Anfangen sollten Sie immer mit sanften, zärtlichen Küssen.“ Langsam überwand sie sich und begann. Am Bauch beginnen küsste sie sich immer näher an seine Stange heran, arbeitete sich daran empor und wechselte dann zu seinem festen, ziemlich prallen Beutel. Mehr und mehr pressten sich die Hände um sein Geschlecht. Längst hatte sie die Vorhaut straff zurückgezogen, sodass die Eichel nun frei lag und sie diese liebevoll küsste. Sie schien die Scheu und Angst davor verloren zu haben. Hin und wieder sah ich ihre Zungenspitze hervorblitzen, wie sie diesen kleinen Schlitz berührte. Und dann begann sie erst die Eichel, dann die ganze Stange abzulecken. Auch der so schön glatte Beutel bekam Besuch von ihrer Zunge. Der junge Mann lag mit geschlossenen Augen, leise stöhnend, da und ließ es geschehen. Als dann Mund und Lippen wieder oben an der prallen Eichel waren, schob sich die Frau das ganze Gerät Stück für Stück in den Mund, während ihre flinke Zunge weiterleckte. Es war ein schönes Bild. Mehr und mehr war zu erkennen, dass die Erregung des jungen Mannes stieg. Lange konnte es nicht mehr dauern, bis er spritzen würde. Und genau darauf achtete ich. Als ich dann sah, dass sein heißer Saft jeden Moment kommen musste und immer mehr in der Stange nach oben stieg, schob ich – hinter der Frau stehend – blitzschnell zwei Finger - mit einem kräftigen Ruck tief in ihre längst wieder nasse Spalte. Damit erreichte ich genau das, was ich wollte bzw. auch auf Drängen meiner Chefin sollte. Der harte Lümmel verschwand fast bis zum Anschlag in ihrem Mund und spuckte dort kräftig seinen Saft aus, während ein zweiter Orgasmus die Frau durchrann und sie ausfließen ließ. Damit verband sich in ihrem Kopf – zwar eher im Unterbewusstsein – ihr Genuss mit seinem. Es war also angenehm, an seinem Lümmel zu lutschen und zu saugen. Zitternd stand sie da, während sein heißer Saft ihr in den Hals spritzte, sodass sie ihn gleich schlucken musste. Und das war eine ganze Menge. Nur langsam ließ es nach und sie lutschte immer noch schmatzend an ihm, bis nichts mehr kam.
317. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 14.01.16 20:16

Ein neues Stück...



Mit rotem, erhitztem Gesicht zog sie sich zurück und gab ihn frei. Eine Weile sagte niemand etwas. Erst dann fragte meine Chefin lächelnd: „Und? War das nun nicht schön?“ Beide nickten zustimmend. „Ich… ich glaube, das.. das machen wir… öfters…“ kam dann von ihm. „Wenn du willst“, sagte sie leise. „Damit kann man sehr viel Spaß haben“, meinte meine Chefin. „Und es ist auf jeden Fall völlig ungefährlich oder gar ungesund. außerdem kann man damit dem Partner seine große Liebe beweisen… zu jeder Zeit…“ Natürlich war uns völlig klar, worauf sie anspielte. Die beiden hatten allerdings momentan keine Ahnung. „Am besten haltet ihr euch beide da unten so schön glatt, erleichtert die Sache deutlich. Und sieht doch schick aus…“ Alle vier mussten wir lachen. Die beiden haben sich wieder angezogen und gingen dann bald danach, Arm in Arm mit deutlich sichtbarem neuen Zutrauen zueinander.“ „Dann hattest du ja einen recht interessanten Tag“, meinte ich. „Wäre ich gerne dabei gewesen.“ „Klar, kann ich mir vorstellen“, meinte Frank. „Und wahrscheinlich hättest du auch liebend gerne mit der Frau getauscht.“ Lachend nickte ich. „Von dir kommen solche Ideen ja nicht. Mich hältst du ja nur sicher verschlossen.“ „Ha ha, sagst gerade du. Dabei machst du es kein bisschen besser.“ Nun musste Lisa auch lachen. „Ihr seid blöd. Ihr habt es doch selber in der Hand. Wenn ihr euch selber nicht aufschließt, tja, dann selber schuld.“ Kichernd wie Schulmädchen saßen wir am Tisch. „Komm nicht in Frage; alles bleibt so, wie es ist. Und bei dir auch“, sagte ich zu meiner Tochter, die ein etwas säuerliches Gesicht zog. „Schade“, kam leise. „Dabei wäre ich gerade in der richtigen Stimmung.“ „Kann ich mir vorstellen. Aber da bleibt dir wohl nur der Popo… Soll ich dir dabei helfen?“ fragte ich sie. Sie überlegte, dann nickte sie. „Aber nur, wenn Papa gerade keine Bedürfnisse hat!“ „Die stelle ich für dich doch gerne zurück“, meinte Frank. „Dann kannst du schon mal abspülen“, meinte ich zu ihm und verließ zusammen mit Lisa die Küche.

Gemeinsam gingen wir nach oben in ihr Zimmer. Dort zog meine Tochter gleich Rock und Pullover aus, sodass ich ihr Korsett mit den Strümpfen sah. Hatte sie vergessen, ein Höschen anzuziehen? Als ich sie fragend anschaute, erklärte sie nur: „Das musste ich vorhin ausziehen; es war ziemlich feucht…“ „Hoffentlich hat das deine Chefin nicht bemerkt.“ „Doch natürlich; war doch kein Wunder bei der geilen Vorstellung. Aber es hat sie nicht gestört.“ Aus einer Schublade kramte sie verschiedene Gummilümmel, die sie offensichtlich einsetzen wollte. Sie betrachtete sie und meinte dann: „Was meinst du, welchen soll ich denn nehmen?“ Ich schaute sie an und meinte: „Passen sie alle bei dir rein?“ Lisa nickte. „Üben, Mama, viel üben.“ So entschied ich mich für einen roten Lümmel, der etwa 25 cm lang und 4 cm dick war. Vorne hatte er eine kräftige Eichel und am Schaft deutliche Adern. „Nehmen wir diesen hier.“ Meine Tochter war damit einverstanden und cremte ihn gut ein. „Und wie soll ich es machen?“ „Ich dachte, so von hinten… kniend auf dem Bett“, meinte sie und machte sich bereit. Zwischen den Backen konnte ich das Loch sehen, welches so schon deutlich dehnbarer ausschaute als noch vor ein paar Wochen. Also hatte sie tatsächlich ordentlich trainiert. Ich kam näher, nahm den Lümmel und setzte die pralle Eichel dort an. Langsam, mit zunehmendem Druck schob ich sie hinein, wartete einen Moment, weil Lisa keuchte. Dann war das dicke Teil drinnen. Nun machte ich eine kleine Pause, gönnte ihr eine kleine Erholung, die sie auch zu genießen schien. Dann machte ich langsam weiter. Erst schob ich ihn ein Stück weiter rein, dann zog ich ihn etwas zurück. Immer weiter versank er in ihrer Rosette, bis er nach etlichen Minuten völlig versenkt war. Längst war Lisa dazu übergegangen, mitzuwirken, indem sie ihren Popo mit hin und her bewegte. Nun legte sie den Kopf aufs Kissen und wartete, was ich weiter unternehmen würde. Und nun begann ich genau die Bewegungen, die auch ein Mann mit einem solchen Teil gemacht hätte. Zurückziehen bis zur Eichel und erneut tief rein. Wieder und wieder versenkte ich das lange Teil.

Dabei konnte ich feststellen, wie Lisas Erregung stieg – meine übrigens auch. Trotzdem hatte ich nicht die Absicht, ihr es bis zu einem erlösenden Höhepunkt zu machen. Immer, wenn sie knapp davor war, stoppte ich, den Lümmel tief in ihr versenkt. Zusätzlich bekam sie ein paar heftige Klatscher auf die Hinterbacken. Dabei zuckte der gesamte Unterleib, drängte sich sogar meiner Hand entgegen. Irgendwann beendete ich das heiße Spiel, riss den Lümmel vollständig heraus und hinterließ dort zwischen den Rundungen ein kleines Loch, wie ein vor Erstaunen leicht geöffneter Mund. Bevor es sich schließen konnte, griff ich den auf ihrem Nachtisch liegenden Metallstöpsel mit der roten Bodenplatte und stopfte ihn an Stelle des Gummilümmels. Da er etwas dicker war, dehnte sich das Loch stärker und ließ meine Tochter keuchen. Dann hatte ich ihn dort eingeführt und schmatzend saugte die Rosette sich an der Grundplatte fest. Noch zwei kräftige Klatscher sowie einen Kuss auf jede Hinterbacke, ließ ich meine Tochter allein. „Ich bin bei Papa“, meinte ich lächelnd. „Wahrscheinlich muss ich ihm auch helfen.“ Damit verließ ich das Zimmer, sah meine Tochter schnaufend mit geschlossenen Augen auf dem Bauch liegen. Wahrscheinlich dachte sie jetzt an die junge Frau in der Praxis. „Vielleicht kannst du ja etwas schlafen und dabei träumen“, meinte ich noch. Zwei Türen weiter, in unserem Schlafzimmer, lag Frank nackt auf dem Bett. Deutlich konnte ich sehen, dass der Käfig noch sicher verschlossen war. Offensichtlich hatte r daran nicht gefummelt. „Jetzt zu dir, mein Süßer. Ich denke, auch bei dir kommt der Popo dran… aber nicht so zärtlich wie bei unserer Tochter.“ Er schaute mich an. „Was soll das denn heißen?“ „Das heißt, dass deine Backen ein wenig heißes zu schmecken bekommen. Schließlich weißt du ganz genau, was ich Lisa zu verdanken habe. Sicherlich hat sie dir das alles berichtet, wenn nicht überhaupt diese Ideen alle von dir stammen.“ Einen Moment kam nichts; dann protestierte er. „Hey, das stimmt nicht. Ich habe sie nicht animiert.“ „Tut mir leid, das glaube ich dir nicht.“ Ich ging zur Wand, wo unsere netten Instrumente ordentlich aufgereiht waren. langsam schaute ich sie an, konnte mich für keines auf Anhieb entscheiden. „Holzpaddel? Zu hart. Lederpaddel? Nein, auch nicht. Der dünne Rohrstock? Viel zu streng für heute. So nahm ich dann zum Schluss den fingerdicken Rohrstock. Als Frank ihn sah, schüttelte er den Kopf. „Oh nein, nicht damit.“ „Welches hättest du denn lieber?“ „Also, wenn du meinst, ich habe es verdient, dann bitte das schmale Lederpaddel.“ Ich schaute ihn an. „Na gut, wenn du meinst.“ Ich tauschte die beiden aus und kam näher. „Dann leg dich auf den Bauch, Kissen drunter.“ Er gehorchte, sagte wohl lieber nichts dazu. Nun präsentierte er mir diese immer noch erstaunlich knackigen Backen.

So stellte ich mich neben ihn und holte aus. Dann knallte das Leder auf den Hintern, hinterließ einen roten Streifen. Ohne weitere Aufforderung zählte er gleich laut mit, was mir gefiel. Auf diese Weise bekam er auf jede Seite fünf Hiebe appliziert. Dann trat ich ans Fußende und weitere fünf kamen dazu, sodass am Ende alles knallrot leuchtete. Ächzend lag er da, wollte sich die brennenden Hinterbacken reiben. „Hallo! Finger weg!“ Etwas mühsam gehorchte er. Nun kniete ich mich aufs Bett, zwischen seine gespreizten Schenkel. Langsam streichelte ich die Schenkel hoch bis zu dem tollen Rot. Zärtlich drückte ich dort Küsse auf, ließ ihn aufstöhnen. Dabei griff ich nach dem prallen Beutel mit den breiten Stahlringen, die ihn sicherlich die Tage über heftig gequält hatten. Ich spielte ein wenig mit dem Inhalt. „Hast du dich inzwischen dran gewöhnt?“ wollte ich wissen. „War doch bestimmt eine ganz schöne Belastung.“ „Ja, aber zum Teil auch richtig unangenehm.“ „Prima, dann habe ich ja erreicht, was ich wollte. Kann es sein, dass es dort länger geworden ist?“ Ich schaute es mir genauer an. „Wäre ja kein Wunder.“ „Dann haben wir ja sicherlich bald Platz für einen weiteren Ring.“ „Nein, bitte nicht…“, flehte er. „Wirst du schon sehen“, meinte ich nur. Nun rieb ich zwischen den runden Popobacken an der Rosette, die schnell nachgab. Schon rutschte ein Finger hinein, der dann innen an der Prostata, spielte. so-fort streckte mein Mann mir den Hintern weiter entgegen. „Ich habe mir in der Zeit, als du nicht da warst, etwas Besonderes für dich überlegt.“ „So, und was soll das sein?“ fragte mein Mann. „Was die Dehnfähigkeit hier hinten angeht, bin ich schon ganz zufrieden. Aber das reicht noch nicht.“ „Was willst du denn noch? Soll ich etwa deine Hand oder so dort aufnehmen können?“ deutlich war ihm anzumerken, dass ihm der Gedanke gar nicht gefiel. „Nein, das nicht. Ich dachte da eher an deutlich längere Gummilümmel… Schließlich gibt es da wunderschöne Teile, lang, dick, biegsam… Was hältst du davon?“ Einen Moment kam keine Antwort. „Wenn du vorher immer einen ordentlichen Einlauf bekommst…“ „Ist ja schon gut. Kannst es ja mal ausprobieren.“ „Oh, mein Lieber, das werde ich ganz bestimmt.“

Die ganze Zeit hatte ich weiter seine Prostata massiert. Allerdings stieg seine Erregung kaum an, was ich ja auch gar nicht wollte. Allerdings sollte es auch zu keiner Entleerung kommen. „Ich hoffe, dein Beutel ist noch richtig schön voll“, meinte ich zu Frank. „Wie sollte ich ihn denn entleeren“, brummelte er vor sich hin. „Hätte ja auch eine andere Frau machen könne“, meinte ich. „Danke, das hättest du mir auch eher sagen könne“, meinte er. „Wahrscheinlich hätte ich sogar jemanden gefunden.“ „Und das wäre deinem Hintern und dem Kleinen im Käfig nicht gut bekommen.“ Jetzt kam darauf keine Antwort. Ich bemerkte ein kleines Zucken der Rosette und zog sofort den Finger heraus. „Ich glaube, du brauchst dringend einen ordentlichen Einlauf. Schließlich hast du uns den auch jeden Tag verordnet. Haben wir übrigens brav gemacht. Also, ab ins Bad.“ Etwas mühsam erhob er sich und zog ab. Bevor ich ihm folgte, schaute ich noch schnell bei Lisa vorbei. Sie lag hellwach auf dem Bett, immer noch auf dem Bauch, sodass ich den Stöpsel sehen konnte. „Ich will Papa einen Einlauf machen…“ Bevor ich ausgesprochen hatte, sprang sie schon auf. „Na, da komme ich doch gerne mit!“ Lächelnd gingen wir also gemeinsam ins Bad. Als Frank uns beide kommen sah, stöhnte er gleich auf. „Muss denn das sein?“ „Klar, wir wollen dir doch eine Freude machen“, sagte Lisa. „Schließlich hast du uns doch gefehlt.“ „Klar, wer’s glaubt…“ Ohne weitere Worte griff Lisa nach dem Behälter und füllte ihn ziemlich voll mit gut körperwarmem Wasser. Ohne dass Frank es sehen konnte, goss sie einen großen Schuss Seifenkonzentrat sowie Glyzerin hinzu. An dem dicken Schlauch befestigte sie nun noch das Doppelballondarmrohr. Ergeben kniete mein Mann bereits auf dem Boden, sodass er gleich das Darmrohr eingeführt bekam. Dann wurden beide Ballone gut und stramm auf-gepumpt. Es konnte losgehen. Genussvoll öffnete ich das Ventil allerdings nur zur Hälfte. Er sollte länger was davon haben. Recht gut leerte sich der Behälter; der Inhalt floss in seinen Bauch, bis es plötzlich stoppte. Klatsch! Lisas Hand traf seinen Hintern. „Was ist los? Wir sind noch nicht fertig. Bist wohl ziemlich aus der Übung, wie?“ Statt einer Antwort zog Frank den Bauch ein, um alles wieder zum Fließen zu bringen. Und es klappte. Es floss weiter rein. „Ich denke, wir müssen das wirklich verstärkt üben“, meinte ich, während ich zuschaute. „Heute ist es ja ziemlich mühselig.“ „Anders als bei uns“, meinte Lisa. Ich nickte. Mein Mann stöhnte etwas. „Stell dich nicht so an. Es sind gerade erst 1,5 Liter drin. Und der Rest kommt auch noch rein, ganz sicher.“

Langsam leerte sich er Behälter. Endlich war er leer. „Es geht doch“, meinte ich mit einem Klatscher auf den Hintern. „Und nun warten wir noch schön eine halbe Stunde…“ „Das halte ich nicht aus“, kam sein Protest. „… und erst dann darfst du entleeren“, beendete ich den Satz unbeeindruckt. „Und wenn du anfängst, zu jammern, kann das leicht noch länger dauern.“ Lisa hatte den Schlauch entfernt, das Ballondarmrohr blieb stecken. „Aufstehen!“ Auf ihren Befehl mühte er sich redlich ab. Kaum stand er, etwas gebückt, packte sie seine Handgelenke und bevor er wusste, was los war, hatte ich Manschetten umgelegt und verschlossen. „Hey…!“ „An deiner Stelle würde ich lieber den Mund halten. Sonst gibt es noch einen Knebel.“ Aber heute wollte er nicht. Also holte ich den „netten“ Ringknebel, den wir nur selten benutzten. Ihn zwang ich mit Lisas Hilfe in seinen Mund. Nun war er zwar nicht stumm, aber das war auch nicht meine Absicht. Ich konnte ihn noch benutzen. Und er schien zu ahnen, dass jetzt der noch unangenehmere Teil kommen würde. Lisa und ich grinsten uns an. Nun komplementierten wir ihn in die Badewanne. Voller schlimmer Ahnungen gehorchte er, während Lisa nun die Strümpfe von den Strapsen löste und auszog. Mit gespreizten Schenkeln stellte sie sich nun über den Mann in der Wanne. Und Frank ahnte, was kommen würde. Seine Augen wurden immer größer und gurgelnde Töne kamen aus dem offenen Mund. Und schon begann es.

Lisa ließ ihr reichlich vorhandenes Wasser fließen, sprühte es mehr oder weniger gut über seinen Kopf. Dabei blieb es natürlich nicht aus. dass ihm ein Teil in den Mund floss, wo er es schlucken musste, weil ausspucken nicht funktionierte. Deswegen machte sie zwischendurch auch immer wieder eine kleine Pause, bis sie endlich leer war. Lächelnd schaute ich der Sache zu und stellte fest, dass Frank aufgeregter tat, als er in Wirklichkeit war. Schließlich kannte er den Inhalt solcher geheimen Quellen ja schon. „Das habe ich aus dem Buch „Vom Schwein zum Hausschwein“; ist übrigens sehr interessant.“ Ich zuckte zusammen. Das war doch eines der Bücher, die ich neulich gekauft hatte. Woher wusste Lisa davon? Lisa schaute mich an und meinte dann: „Vergiss nicht, ich bin deine Tochter…“ So sagte ich lieber nichts und auch Frank wollte wohl nicht mehr wissen. Ganz offensichtlich musste ich mehr in den Büchern lesen. Wer weiß, was sich dort noch fand. Von Frank erntete ich einen seltsamen Blick. Ahnte er etwas? Das konnte ich nicht von seinem Gesicht ablesen. Noch immer lag er eher erstaunt als angewidert da. Wahrscheinlich hat ihn das Spiel weniger überrascht als ich befürchtet hatte. Schließlich war es ja auch nicht das erste Mal, dass er mit dieser intimen Flüssigkeit näher in Kontakt kam. Der wesentliche Unterschied war wohl hauptsächlich, dass er sich nicht wehren konnte, ob er wollte oder nicht. Aber wenigstens schaute er uns nicht angewidert an. Langsam machte ich mich ebenfalls für eine solche Aktion bereit. Zuerst legte ich die Schenkelbänder ab, nachdem Lisa sie aufgeschlossen hatte. Dann konnte ich auch die Strumpfhose und das Hosen-Korselett ausziehen. Jetzt stand ich in meinem Stahl-BH da, stieg in die Wanne zu Frank und stellte mich mit gespreizten Schenkeln über ihn. Einen kleinen Moment wartete ich noch und dann presste ich den Inhalt meiner Blase heraus. Ziemlich gelbes Wasser kam nun hervor und floss über sein Gesicht. Ein Teil rann ihm auch in den Mund. Es wurde mehr, als ich ihm näher kam. Ich versuchte immer mehr darin unterzubringen, welches er mühsam schluckte. Am liebsten hätte ich ihm ja alles gegeben, aber das war so leider nicht möglich.

Als ich endlich leer war, nahm ich die Brause und spülte mich dort unten gründlich ab. Lisa reichte mir ein Handtuch. Frank, der immer noch dalag, krümmte sich. Wahrscheinlich quälte ihn der volle Bauch. Noch immer konnte er sich nicht entleeren. Lachend ließ meine Tochter nun kaltes Wasser über ihn fließen. „Du bist doch kein Warmduscher, oder?“ fragte sie ihn. Dazu sagte er lieber nichts. Zitternd lag er dann dort, bis Lisa ihm die Handgelenkfesseln abnahm und er sich abtrocknen konnte. „Du kannst jetzt auch zum WC gehen“, meinten wir Frauen und sofort beeilte er sich, dort Platz zu nehmen. Langsam ließ er die Luft aus den beiden Ballons und entfernte sie endlich „Deswegen wirst du natürlich schön verschlossen bleiben.“. Mit einem kräftigen Schwall schoss es aus ihm heraus. Die Erleichterung konnte man deutlich sehen. Es dauerte längere Zeit, bis er zurückkam. Er sah deutlich erleichtert aus. ich lächelte ihn an und meinte: „War wohl dringend nötig, oder?“ Frank nickte nur. Und er schaffte es sogar, sich dafür zu bedanken, was mich ein klein wenig erstaunte. „Die nächste Zeit werden wir das wieder öfters machen; ich fürchte, du bist ein klein wenig aus der Übung.“ Er schien zu einem Protest anzusetzen, sagte dann aber doch lieber nichts. War ihm das zu gefährlich? Auf dem Bett sah er meine schwarze Strumpfhose, die ich ja extra seinetwegen getragen hatte. Ich folgte seinem Blick. „Nimm sie dir ruhig, ist für dich.“ Fast gierig grabschte er danach und hielt sie an die Nase. Diese Duftmischung von meinen Füßen, meinem Parfüm sowie meinem – wenn auch sicher verschlossenen – Geschlecht musste sich auf das ganze Gewebe übertragen haben, denn er konnte kaum genug davon bekommen. Ich grinste. „So, wie ich das sehe, scheint es dir zu gefallen. Hast mich wohl vermisst, oder?“ Mit der Nase in der Strumpfhose vergraben, nickte er heftig. Dann deutete ich drauf und meinte: „Tja, das kann dir wohl keine andere Frau bieten. Das ist unnachahmlich.“ Frank ließ diese Strumpfhose langsam sinken und schaute mich an. Dann sagte er: „Anke, was würde ich ohne dich machen? Du bist mein Ein und Alles – auch wenn du manchmal ganz schön streng oder hart zu mir bist. Aber im Großen und Ganzen lässt du mich mein Leben so leben, wie ich möchte, gewährst mir sogar gewisse Freiheiten.“ Dann stockte er und schaute zu Lisa, die gespannt zuhörte. „Das… dasselbe gilt auch für dich…“ Noch einmal schnuppern, dann ging es weiter. „Wahrscheinlich wäre ich ohne dich nicht verschlossen, aber das stört mich schon lange nicht mehr. Klar, manchmal wäre ich gerne ohne den Käfig. Aber dann käme ich nur auf dumme Gedanken…“ Lisa und ich sahen uns grinsend an. „Ja, das denke ich auch“, meinten wir beide. „Deswegen wirst du auch schön verschlossen bleiben.“ „Damit bin ich ja auch vollkommen einverstanden“, meinte Frank. Dass sich natürlich bei uns auch nichts ändern würde, musste er nicht extra betonen. „Deswegen bin ich ja auch so froh, mit dir bzw. mit euch zusammenzuleben. Es gefällt mir alles in allem. Ich hoffe, euch geht es ebenso.“ Ohne auf eine Antwort zu warten, kniete er sich vor uns nieder und küsste beiden die Füße.

Natürlich ließen wir uns das gerne gefallen. Ich streifte sogar noch meine Schuhe ab, die ich wieder angezogen hatte. Schnell nahm Frank die Zehen in den Mund und saugte daran. Mit leichter Erregung nahm ich das hin. Dabei spreizte ich meine Schenkel etwas weiter, bot ihm einen interessanten Anblick. Innerlich grinsend stellte ich fest, dass er von dort unten immer wieder einen heimlichen Blick dorthin warf. Vermutlich nahm er auch den von dort stammenden Duft auf. Wollte er mehr, wohlmöglich dort? Noch ließ ich ihn warten, sagte nichts dazu. Erst, nachdem er auch den zweiten Fuß im Mund gehabt hatte, bot ich mich ihm förmlich an. Und nur zu gerne kam er näher, atmete tief ein und schaute zu mir hoch. Dann meinte ich: „Das habe ich ja wohl dir zu verdanken. Und deswegen kannst du dort auch nicht so dran, wie du es gerne hättest. Stahl ist nun mal unerbittlich.“ „Ich weiß“, seufzte er leise. „Aber du wirst zugeben müssen, dass es dich auch etwas erregt, so verschlossen zu sein, oder?“ Langsam nickte ich. „Ja, schon. Aber ab und zu offen zu sein, wäre auch nicht besonders unangenehm. Schließlich brauche ich ja wohl nicht mehr auf meine Jungfräulichkeit zu achten.“ Ich warf einen Seitenblick auf Lisa, die natürlich genau wusste, wie das gemeint war. Sofort sagte sie: „Ich trage den Gürtel mit einem gewissen Stolz, weil er mich wirklich schützt. Und ich bin gerne noch Jungfrau“, setzte sie hin-zu. „Ich weiß das, Liebes“, sagte ich zu ihr. Und ich bin auch sehr stolz auf dich.“ Frank nickte. Ergänzend meinte er noch: „Es ist durchaus keine Selbstverständlichkeit, sich dafür zu entscheiden. Gerade in der heutigen Zeit haben viele junge Frauen eher den Sex als Keuschheit im Kopf… und machen das auch. Dass das für dich nicht ganz einfach ist, kann ich mir gut vorstellen.“ „Aber dafür habe ich andere Ideen, die ebenso nett sind und Spaß machen“, meinte Lisa, breit grinsend. „Oh ja, das kann ich mir vorstellen. Dafür bist du – wie deine Mutter – eben eine Frau; gefühlvoll, ideenreich und streng – eine fantastische Mischung… für Männer.“ „Komm, trage hier nicht so dick auf“, meinte ich lachend. „Sonst zeigen wir dir gleich, wie streng wir sind.“ Theatralisch drehte er sich um, kniete auf den Boden und reckte den Hintern schön hoch. „Bitte, Ladys, beweist mir eure Liebe, indem ich mich eure Strenge spüren lasst. Euer untertänigster Diener steht euch bedingungslos zur Verfügung.“ Deutlich konnten wir den roten Popo mit den Striemen sehen und darunter den Beutel mit den breiten Ringen und dem Inhalt. Beide klatschten wir lachend mit der Hand auf jede Backe. „Ich danke euch, Ladys, für diese Gnade. Ihr seid zu gut zu mir. Würde vielleicht eine von euch noch so gnädig sein, dieses kleine Loch dort „verwöhnen“?“

Da musste man uns allerdings nicht lange bitten. Lisa griff nach einem roten, recht kräftigen Gummilümmel, der gerade herumlag, cremte ich etwas ein und begann das Teil in die kleine Öffnung hineinzubohren. nachdem die ziemlich dicke Eichel eingedrungen war, ging es deutlich besser weiter. Und so steckte der Lümmel schnell bis zum Anschlag in seiner Rosette. Frank hatte brav stillgehalten und sich nicht gerührt. Nun, als Lisa fertig war, drehte er sich um und setzte sich auf den Popo, hielt den Lümmel tief in sich gedrückt. „Ich danke der jungen Lady für ihre freundliche Behandlung. Ich fühle mich wunderbar durchbohrt und gut gefüllt. Dadurch wird mein hinteres Loch weiter trainiert.“ „Das kannst du jederzeit haben“, meinte Lisa. „Du brauchst es nur zu sagen.“ „Davon bin ich überzeugt. Und die andere Lady“ – er deutete auf mich – „wird es sicherlich ebenso machen wie du.“ So blieb er vor uns sitzen. Dann, ganz plötzlich, wechselte er das Thema. „Ich habe gehört, du „kümmerst“ dich ein klein wenig um Gabi. Stimmt das?“ Woher, zum Kuckuck, wusste er denn das schon wieder? Wer hatte das verraten. „Und wenn das so wäre? Spielt das eine Rolle?“ Er lächelte. „Nee, für mich nicht; allenfalls für sie… und ihn.“ Vorsichtig fragte ich: „Was hast du denn so gehört?“ Frank grinste. „Tja, es soll wohl sehr bald noch jemanden geben, der dann nicht mehr ganz so kann wie er gerne möchte…“ „Was soll denn das bedeuten?“ „Hey, tu nicht so unschuldig. Du hast ihr zu einem Käfig „verholfen“, oder?“ Ich schrak zusammen. Woher wusste er das? „Wer sagt denn so etwas?“ Statt einer Antwort stand er auf und verließ kurz das Wohnzimmer. Als er zurückkam, hatte er eine kleine Schachtel in der Hand, bereits geöffnet. Darin lag ein Blatt Papier, von dem er offensichtlich ablas. „Käfig für Frau Gabi …“, hörte ich ihn lesen. „Und auf der Schachtel stand unser Name.“ „Woher hast…“, rief ich aus, stoppte aber nach einem schnellen Blick von Lisa. Aber es war ohnehin zu spät. Frank lächelte. „Warst wohl heute Morgen nicht zu Hause, wie? Und da hat es der Paketbote in die Garage gelegt…“ Mehr brauchte er gar nicht zu sagen. Mist! Mist! Daran hatte ich überhaupt nicht gedacht. Klar, es war doch auch für heute angekündigt. Leise seufzend nickte ich. „Ja, das stimmt. Aber sie hatte mich um einen Rat gebeten.“ „Den du ihr natürlich nur zu gerne gegeben hast“, meinte er. „Da sind doch alle Frauen gleich, wenn es um Männer geht.“ Das konnte ich jetzt nicht abstreiten. „Aber es ist doch nur zu seinem Besten“, versuchte ich ihn zu beruhigen. „Zu seinem oder zu ihrem?“ Ich schaute ihn an. „Für beide…?“ „Das ist ja wohl eine Frage der Betrachtungsweise. Er wird verschlossen, kann nur Sex machen, wenn sie es will. Und sie ist frei, hat jederzeit Zugriff…“ „Frank! So ist es doch gar nicht. Gabi ist ganz anders.“ „Ach ja; na denn, schön für sie.“ Damit reichte er mir das Päckchen. „Wenigstens ist er zu Beginn nicht gleich so eng wie meiner“, meinte er noch grinsend.

Seufzend saß ich da, wurde von meinem Mann sowie Lisa breit angegrinst. Irgendwie war mir das alles peinlich. Dabei hatte ich doch versucht, es so unauffällig wie möglich zu machen. Das war wohl gründlich schief gegangen. „Hast du noch jemandem im Auge, den du auf diese Weise „beglücken“ willst? Vielleicht eine Freundin mit einem Keuschheitsgürtel?“ fragte Lisa nun etwas frech. „Man weiß bei dir ja nie…“ „Nein, natürlich nicht“, sagte ich protestierend. „Schließlich war es Gabis Idee; sie brauchte etwas, um ihren Mann von dieser „Unsitte der Männer“ abzubringen.“ „Klar, und dir ist nichts Besseres als so ein „hübscher Käfig“ eingefallen, stimmt’s?“ Langsam nickte ich. „Was hätte ich den tun sollen; damit habe ich doch selber gute Erfahrung gemacht“, gab ich nun zu. Der Blick, den mein Mann mir zuwarf, war alles andere als freundlich. Dann lächelte er etwas. „Na, so ganz stimmt das zwar nicht. Aber es hat mich tatsächlich von dieser Unart „befreit“. Dafür habe ich ja auch ein paar Neue „entdeckt“.“ Damit spielte er wohl auf die Benutzung dieser „netten“ Strafinstrumente an. Frank hatte diesen neuen Käfig in die Hand genommen und betrachtete ihn genauer. „Er dürfte zu Beginn noch relativ bequem sein. Allerdings wird sich sein Teil auch wohl kaum vollständig aufrichten können, was ja der Sinn ist. Ausbruchsicher ist er auf Grund des Edelstahles auch wohl.“ „Sonst hat er ja auch keinen Sinn“, lachte Lisa. „Sei nicht so vorlaut, junge Dame“, meinte Frank zu seiner Tochter. „Sonst könnte ich mir vielleicht überlegen, dir auch solch einen „schicken“ Keuschheitsgürtel wie Frauke zu besorgen.“ Lisa, die noch nichts davon wusste, fragte natürlich gleich neugierig: „Was ist daran denn anders?“ Sie warf mir so einen seltsamen Blick zu. „Hast du mir was verheimlicht?“ schien sie zu fragen. Und Frank benahm sich nun erneut ganz raffiniert. „Lass es dir am besten von deiner Mutter erklären; schließlich war sie dabei.“
318. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 17.01.16 14:58

Hallo liebe Leute, das ist doch ein Tag, um sich ein wenig im Forum "rumzutreiben". Dabei kann ich euch gerne helfen...





Was war denn bloß los? Heute lief ja wohl alles schief. „Ja, wir waren bei „Chas Security“ und Frauke hat einen andern Schrittteil bekommen.“ „Und was ist daran anders?“ fragte Lisa nun misstrauisch. „Dort ist auch so ein ähnlicher Schlauch wie bei seinem Käfig eingearbeitet.“ Ich deutete auf Franks Käfig zwischen seinen Schenkeln. „Und das ist so schlimm?“ „Na ja, er ragt eben bis in die Blase hinein, sodass quasi der Schließmuskel außer Kraft gesetzt wurde.“ „Aber dann kann sie das ja nicht mehr kontrollieren…“ Natürlich hatte Lisa sofort erkannt, was das für Frauke bedeutete. Ich nickte. „Wenn da nicht dieses elektrisch zu kontrollierende Ventil wäre. Das verhindert es.“ Lisa verstand. „Aber das ist doch nicht wirklich schlimm“, meinte sie. „Allerdings wird dieses Ventil zeitgesteuert geöffnet“, setzte ich mit der Erklärung fort. „Alle sechs Stunden öffnet es sich und lässt Frauke ausfließen, egal, wo sie gerade ist.“ Endlich verstand meine Tochter, was daran so schlimm war. „Deswegen muss sie immer zur richtigen Zeit am passenden Ort sein, weil sie sonst ja unkontrolliert ausfließt…“ Entsetzt starrte sie mich an. „Das ist doch furchtbar!“ „Na ja, man kann sich doch damit arrangieren…“, versuchte ich abzumildern. „Mama, das ist doch Quatsch! Wo soll sie denn hingehen? Immer zur Uhr schauen und aufpassen.“ „Sie kann aber doch auch einen Beutel dran befestigen.“ Frank lachte. „Klar, sieht aber auch nicht so toll aus…“ Lisa stöhnte. „Das ist ganz schön gemein von Günther. Nein, ich will das auf keinen Fall“, meinte sie zu ihrem Vater. „Dann kann ich dir nur empfehlen: sei schön brav. So könnte es dir vielleicht erspart bleiben.“ Darauf erwiderte Lisa lieber nichts. Dafür schaute er mich etwas nachdenklich an. „Vielleicht sollte ich das bei dir auch machen lassen…“, sagte er dann langsam. „Vielleicht zähmt es dich dann etwas mehr.“ Auch ich sagte lieber keinen Ton dazu, um meinen Mann nicht weiter anzustacheln. Deswegen versuchte ich vorsichtig das Thema zu wechseln.

„Frauke und ich haben uns alle für diese eine Woche im Hotel angemeldet.“ Gespannt wartete ich auf eine Reaktion meines Mannes; sie kam allerdings anders, als ich erwartete. „Okay, ist in Ordnung. Wann denn?“ Inner-lich aufatmend antwortete ich: „Übernächste Woche, da hattest du doch schon Urlaub eingereicht, wenn ich das richtig weiß.“ Frank nickte. „Ja, stimmt. Wird bestimmt ganz nett…“ Wenigstens für ihn, dachte ich. Lisa und ich würden das sicherlich anders sehen und erleben. Aber dazu sagte ich lieber nichts. Lisa meinte nur: „Fahren wir zusammen oder einzeln?“ Ich nickte. „Aber du kannst sicherlich gerne bei Christiane mitfahren. Hatte Dominique nicht mal was von gewissem Training vor dieser Woche gesagt?“ fragte ich meine Tochter. „Ja, hatte sie. Ist aber alles abgesagt. Frag mich nicht, warum. Da habe ich keine Ahnung.“ Ist auch okay, denn die Woche im Hotel würde sicherlich auch so anstrengend genug. Fragen wollte ich sie lieber auch nicht. Dann meinte Frank: „Also, irgendwie freue ich mich auf die Woche Urlaub… so im Hotel, mit netter Bedienung, faulenzen, lesen und andere schöne Dinge.“ Lisa hakte gleich ein. „Ja, das wird bestimmt schön. Auch wenn wir jetzt ja schon Herbst haben, wo man draußen nicht mehr so viel machen kann.“ Ich starrte die beiden an, als ob sie spinnen würden. War meiner Tochter eigentlich klar, was da auf uns zukam? Wir würden diese Woche als Sklavin verbringen. Und das würde bestimmt nicht so nett wie die eine Woche im Sommer. Aber Lisa wusste das wohl sehr gut, denn sie grinste mich an, ohne dass ihr Vater das mitbekam. „Wir lassen es uns da richtig gutgehen, oder?“ Frank nickte. „Na klar, was denn sonst. Das können wir alle brauchen.“ Dem konnte ich kaum widersprechen.


Die nächsten Tage gingen sehr schnell ohne irgendwelche Besonderheiten rum. Beruflich waren wir alle recht stark eingespannt, dass uns nicht viel Zeit für anderes übrig blieb. Morgens gingen wir meistens nahezu gleich-zeitig aus dem Haus, wobei wir in der Regel alle brav wieder unser Korsett trugen, um die Figur in Form zu halten. Da es auch kühler war, erlaubte ich meinem Mann dann auch eine Strumpfhose, leider nur selten in den Farben, die er gerne tragen würde. Aber darauf konnte ich natürlich keine Rücksicht nehmen. Deswegen kamen nur blau, rot oder rosa in Frage, welche er dann immer mit bitterböser Miene anzog. Lisas Kommentare, wenn sie es denn sah, waren auch dementsprechend. „Papa, ich bewundere deinen sehr guten Geschmack. Wie diese Farben zu deiner sonstigen Kleidung passt… wunderbar.“ Natürlich waren seine Antworten weniger toll, und manches Mal flüchtete meine Tochter lachend aus der Küche. Ich beobachtete das Ganze und amüsierte mich dabei. „Am besten kümmerst du dich gar nicht drum“, meinte ich. „Dann macht es ihr keinen Spaß mehr.“ „Na, du hast gut reden, dich stört das ja nicht. Zu dir passt es ja, solche Farben zu tragen.“ Ich schaute ihn an und meinte: „Wir wäre es denn, wenn du etwas braver bist. Vielleicht besteht dann auch die Möglichkeit, wieder „normale“ Farben zu tragen. Das resultiert nämlich nur aus deinem Verhalten.“ Frank schaute mich erstaunt an. Offensichtlich hatte er da noch gar keine Verbindung hergestellt. Und die nächsten Tage benahm er sich deutlich braver und unauffälliger. Dementsprechend honorierte ich das und erlaubte ihm dann einen Tag eine hellbraune, relativ unauffällige Strumpfhose. Mit einem freundlichen Blick nahm er das auch dankbar zur Kenntnis.

Unser „Liebesleben“ litt in dieser Zeit natürlich nicht unter der Arbeit. Brav hatte Frank seine täglichen Aufgaben zu erledigen, wurde dafür auch recht oft gelobt und zum Teil revanchierte ich mich auch dafür. Allerdings wurde keiner auch nur eine Minute aufgeschlossen. Da waren wir alle viel zu konsequent. So viel wollte man dem anderen doch nicht zugestehen. Allerdings waren alle drei Popos von dieser freundlichen Behandlung hin und wieder ausgeschlossen. Jeder von uns bekam in diesen Tagen das eine oder andere Instrument dann doch zu spüren. Schließlich konnte man nicht alle Fehler oder Verfehlungen kommentarlos hinnehmen. Aber auch das hielt sich insgesamt in erträglichen Grenzen. Um nicht ganz aus der Übung zu kommen, gab es auch ab und zu einen kräftigen Einlauf; nicht nur zur Reinigung. Mit dem passenden Verschluss ausgestattet, konnten auch längere Zeiten so gefüllt verbracht werden, sehr gegen den Willen des Betroffenen. Aber darauf wurde auch keine Rücksicht genommen. Von Frauke hörte ich übrigens diese Tage auch in etwas dasselbe. Hier ging es fast genauso zu wie bei uns. Irgendwie war jeder ganz gespannt auf diesen Hotel-Urlaub. Auch Dominique mischte sich erstaunlich wenig in unseren normalen Tagesablauf ein. Nur ließ sie uns vier Frauen kurz davor noch einmal bei sich erscheinen, um eine kleine Untersuchung auf „Tauglichkeit“, wie sie das nannte, vorzunehmen. So lagen wir dann alle noch einmal auf diesem blöden Stuhl, Beine breit und aufgeschlossen, aber an den Händen angefesselt. Immer noch ziemlich glatt dort unten, ließ sie aber dennoch gut diese Creme auftragen, die weiteren Bewuchs verhinderte. Weites Spreizen und tiefe Kontrolle, das schien ihr zu gefallen. Ganz besonders gefiel ihr dieser neue Katheter bei Frauke und die mangelnde Kontrolle über ihre Blase, was die Frau natürlich ärgerte. Aber sie wagte nicht, sich irgendwie dagegen zu wehren; was hätte das auch gebracht. Trotz allem war Dominique mit uns zufrieden und weil ja unser Mann wegen des Schlüssels für den Keuschheitsgürtel bei dieser Kontrolle ebenso anwesend war, mussten sie anschließend auch auf den Stuhl steigen.

Sie fanden das natürlich ebenso unangenehm wie wir Frauen, aber es half nichts. Denn auch bei ihrem Kleinen war hin und wieder eine Kontrolle nötig, eine Entleerung allerdings nicht, weil Frauke und ich das längst anderweitig lösen konnten – sehr gegen den Geschmack unserer Männer. Aber Dominique wollte auch eher testen, ob die Erektionsfähigkeit auch nicht gelitten hatte. Das dem nicht so war, stellte sich sehr schnell heraus. Denn kaum aus dem Käfig und von liebevollen Frauenhänden berührt, stellte sich der „Kleine“ gleich auf und wurde zum Großen. Da beide ja keine Vorhaut mehr hatten, war auch die Hygiene im Käfig wesentlich einfacher und besser, sodass es dort auch nichts zu beanstanden gab. Zum Schluss, kurz vor dem Einpacken, wurde ihnen auch diese Creme aufgetragen, um die Haut schön ohne störende Haare zu halten. Dann wurde der Kleine wieder auf Normalmaß gebracht und eingepackt, was beide – der Kleine und sein Besitzer – nicht gerade so toll fanden. Aber daran ging nun mal kein Weg vorbei. Endlich war auch das passiert und alles fertig. Nun konnten die Riemen an den Handgelenken gelöst. Dann kam der letzte Tag vor dem Urlaub. Am Samstagabend trafen wir uns alle noch auf einen netten Abend bei Frauke. Es sollte ein völlig unspektakulärer, ruhiger Abend werden. Einfach ein bisschen plaudern, einen guten Wein genießen und schon mal abschalten. Und es klappte erstaunlich gut. Normal gekleidet – was drunter war, wurde nicht verraten – saßen wir im Wohnzimmer der beiden. Selbst Lisa und Christiane waren dabei, anstatt sich mit Freunden zu treffen. Irgendwie gehörten die jungen Damen längst mit dazu, hatten mehr Kontakt zu uns als zu Freunden und anderen Gleichaltrigen, was aber wohl auch daran lag, dass sie sich über ihr „Liebesleben“ schlecht austauschen konnten. Es wurde an diesem Abend auch nicht so sehr spät, obwohl wir am nächsten Tag nicht allzu früh los wollten. Alles war gepackt und hergerichtet, musste nur noch eingeladen werden. Liebevoll verabschiedeten uns von einander, um am nächsten Morgen gemeinsam loszufahren. Lisa wollte gerne bei Christiane und ihren Eltern fahren, was uns egal war.

Eine Woche Urlaub 2


Sonntag
Mann, wie wir uns alle auf diese Woche „Spezial-Urlaub“ freuten, wenn allerdings auch aus sehr unterschiedlichen Gründen. Ob uns Frauen das allerdings alle behagen würde, war niemandem klar. Dennoch hatten wir uns alle sechs angemeldet. Das bedeutete, dass wir nun vier „Sklavinnen“ waren, deren Herren sie mitnahmen. Bereits zu Hause „übten“ wir etwas, indem uns die Freiheit genommen wurde. Der Keuschheitsgürtel blieb natürlich und die letzten zwei Tage mussten Lisa und ich den Stahl-BH tragen. Zum Glück wurden auf die Schenkelbänder verzichtet. „Freundlicherweise“ lieh Martina den anderen beiden – Frauke und Christiane – auch solch einen hübschen BH. Natürlich fanden sie es sehr unangenehm damit. Zusätzlich hatten unsere Männer uns Frauen ein breites Stahlhalsband sowie Handgelenkfesseln angelegt, die mit Ringen versehen waren, um uns schnell anzuketten. Da wir die Woche im Hotel wohl überwiegend in Gummi verbringen sollten, war uns die letzten zwei Tage vor der Abreise keinerlei Kleidung bewilligt. Zum Glück mussten wir so nicht nach draußen gehen; da war Kleidung erlaubt. Am Sonntag machten wir uns dann auf den Weg. Um uns da schon klarzumachen, dass wir ab sofort „Sklavinnen“ sind, mussten wir alle ein sehr enges Hosen-Korselett anziehen. Zusätzlich hatte man uns einen schwarzen Lycra-Anzug besorgt, der uns vom Hals bis zu den Füßen und Händen vollständig umfasste. Damit waren die Hände völlig nutzlos, kamen aber trotzdem noch in einen auf dem Rücken festgeschnallten Monohandschuh. Nachdem er oben an den Schultern mit breiten Riemen anlag, kam ein Riemen am Ende des Handschuhs durch unsere Schenkel, drückte dabei den Stopfen im Popo fest hinein. Das machte das Sitzen schon ziemlich unbequem. Für die Füße hatte man Ballerina-Stiefel besorgt, sodass sie stark gestreckt wurden. Das Laufen hatten wir zuvor damit trainieren müssen, was unseren Männern offensichtlich sehr gefiel. Als letztes hatten sie eine Kopfhaube mit Ball-Knebel für uns vorgesehen. Zum einen stand der Mund ziemlich weit offen, zum anderen konnten wir nicht sprechen. Diese Kopfhaube aus festem Leder machte uns auch noch taub und blind, weil sie weder an den Augen noch an den Ohren Öffnungen hatte. So saßen Lisa und ich bzw. Frauke und Christiane hinten im Auto, waren gut festgeschnallt.
Wie lange wir unterwegs waren, konnten wir nur ahnen. Jegliches Zeitgefühl ging uns nämlich so verloren. Außerdem hatten wir ganz andere Sorgen. Man hatte uns den Bauch „wunderschön“ mit einem Einlauf gefüllt, was dann auf längere Sicht sehr unangenehm wurde. Auch die sehr bald volle Blase durften wir nicht entleeren. So kam uns die Fahrt ewig vor und wir waren froh, als wir endlich ankamen. An der Leine unseres Herrn stakten wir ins Hotel, erledigten die Formalitäten. Zum Glück nahm man uns wenigstens die Kopfhaube ab – den Knebel natürlich nicht. So bekamen wir mit, was dort am Empfang abging. Sehr freundlich wurden die Männer begrüßt, waren sie doch jetzt die Begünstigten. Man erklärte ihnen einiges, was die Zimmer und die weitere Hotel-Ausstattung anging. „Sie können hier alles benutzen. Wenn etwas fehlt, lassen Sie es uns wissen; wir besorgen es. Wir kümmern uns nach Ihren Anweisungen um Ihre Sklavinnen.“ Dabei grinste man uns deutlich an. Am Empfang standen vier Damen, die eindeutig als Domina zu erkennen waren. „Wenn es um die „Erziehung“ oder die „Abrichtung“ geht, haben Sie die Wahl. Sie können es von Männern oder Frauen machen lassen. Wobei zu bemerken ist, dass Frauen – zu erkennen an rotem Lederdress - in der Regel deutlich strenger sind. Ansonsten stehen Ihnen alle anderen Frauen hier im Hotel bedingungslos zur Verfügung.“
Die Lady schaute uns genauer an und lächelte. „Nun zu Ihren Sklavinnen.. Wie ich sehe, tragen beide einen Keuschheitsgürtel, was ihre Verwendung etwas einschränkt. Wie sieht es mit den Brüsten aus, die wohl momentan ebenfalls in Stahl verpackt sind. Wird das so bleiben?“ Frank schüttelte den Kopf. „Nein, das war nur für den Transport. Ich werde es nachher abnehmen.“ Die Lady war zufrieden. „Gummi zu tragen ist hier natürlich Pflicht… für Sklavinnen.“ Dann reichte sie Frank einen kleinen Fragebogen. „Hier können Sie ausfüllen, was Ihnen bzw. Ihrer Sklavin „gefällt.“ Frank nahm das Blatt und schaute drauf, um dann entsprechendes anzukreu-zen.
Bondage: O leicht – X mittel – O stark
Brustbehandlung: O sanft – X fest – O hart
Mundbenutzung: O leicht – X mittel – O fest
Popobenutzung: O sanft – X fest – O hart
Pet-Erziehung: O ja – X nein
Korsett/Mieder: X ja – O nein
Einläufe/Klistiere: O wenig – O mittel – X viel
Dehnungen: O wenig – X mittel – O stark
Käfighaltung: X ja – O nein

Mit halbem Augen konnten Lisa und ich sehen, was Frank dort ankreuzte und es gefiel uns gar nicht. Als er dann den Zettel zurückgab, hieß es: „Sie können jederzeit Veränderungen vornehmen. Kommen Sie einfach zur Anmeldung.“ Na prima und auch schönen Dank! Dann kam ein kurzer Hinweis auf den Tagesablauf. „Sie haben die Möglichkeit, Ihre Sklavinnen bei sich schlafen zu lassen oder im Käfig im Keller. Dort können Sie sie jederzeit abgeben und brauchen sich um nichts zu kümmern. Man wird sie „gut“ behandeln. Dort werden die Sklavinnen um 6 Uhr geweckt. Völlig nackt schlafen werden sie in einem Vakuumbett oder Strafsack aus festem Gummi. Als nächstes wird ihnen ein Reinigungseinlauf eingebracht, den sie eine Viertelstunde halten müssen. Nach der Entleerung wird geduscht – natürlich kalt. Gegenseitig bürsten sie sich feste ab, damit sie warm bleiben. Dann dürfen sie sich abtrocknen. Jeden Morgen folgt eine kurze Befragung über ihr Befinden sowie eine entsprechende Untersuchung. Dann folgt das Ankleiden vollständig in Gummi. Die Haut wird mit einer besonderen Lotion eingesprüht, damit das Gummi leichter anzuziehen ist. Es ist ein Ganzanzug mit Füßlingen und Handschuhe sowie einer gesichtsfreien Kopfhaube. Es liegt zum Schluss hauteng an, selbst zwischen den Popobacken. Allerdings ist die Rosette zugänglich und gepinkelt werden kann auch. Weiter geht es zum Frühstück in Form eines nahrhaften Breis. Jede Sklavin bekommt davon 500 Gramm eingetrichtert, die unbedingt aufgenommen werden müssen. Er enthält alle notwendigen Nährstoffe. Anschließend gibt es einen ringförmigen, leicht zu verschließenden Mundknebel. So hergerichtet bringt man die Sklavin zu ihrem Herrn oder ihrer Herrin, verpasst ihr aber zuvor noch jeweils fünf kräftige Klatscher mit dem Lederpaddel.“ Mir lief es kalt über den Rücken, als ich das hörte. „Falls die Sklavin bei Ihnen übernachten soll, haben Sie jeden Morgen die Möglichkeit, sie an dieser „Herrichtung“ teilnehmen zu lassen. Ansonsten entscheiden Sie selber, wie es gehandhabt wird.“ Günther und Frank nickten.

„Sind die Sklavinnen dann abgegeben, haben sie als erstes die Aufgabe, ihren Partner zu wecken, was trotz des Ringknebels ja dennoch leicht oral funktioniert. Vielleicht werden sie dann zum Auftakt des Tages auch gleich noch anal genommen. Im Übrigen steht jeder Tag, den sie hier verbringt, unter einem speziellen Motto, welches Sie festlegen können. Dabei stehen so Themen wie „Strenge Erziehung“, „Verschiedene Bondage“, „Orales Training“ oder „Outdoor Bestrafung“ zur Auswahl. Natürlich brauchen Sie sich selber nicht um die Durchführung zu kümmern. Dafür steht unser geschultes Personal zur Verfügung. Falls nötig, können auch jederzeit verschiedene Strafinstrumente eingesetzt werden. Und Sie, meine Herren, werden die Tage hier auf jede Weise genießen können. Dass es bei Ihnen persönlich etwas eingeschränkter sein wird, versteht sich auf Grund Ihres Käfigs leider von selber.“ Unsere Männer nickten dazu. „Nun wünsche ich Ihnen einen angenehmen Aufenthalt und lasse Sie auf Ihre Zimmer bringen.“ Die Lady schnippte mit den Fingern und sofort kamen zwei Sklavinnen. Um unser Gepäck auf die Zimmer zu bringen, die nebeneinander lagen. Neugierig betrachtete ich diese Frauen, welche vollständig in blaues, hautenges Gummi gekleidet waren. In den prallen Brüsten waren Ringe befestigt, an denen eine Art Hundeleine zum Führen befestigt war. Um den Körper trugen sie ein zusätzliches, mit Stahl verstärktes Korsett, welche sie außergewöhnlich aufrecht hielten. Die Stahlstange hinten endete in einem im Popo versenkten Stöpsel, welchen man per Fernbedienung benutzen konnte, um die Sklavin anzutreiben oder auch zu bestrafen. Die Füße steckten in hochhackigen Ballerinas, sodass sie nur auf Zehenspitzen laufen konnten. Da der Kopf ebenfalls unter dem blauen Gummi versteckt war, konnte man das Gesicht nicht erkennen. Ein Knebel – innen eine dicke Kugel, außen ein Gummilümmel – machte die Frau stumm, aber gut in diverse Öffnungen benutzbar.

Unsere Zimmer waren sehr geräumig, hatten eine Verbindungstür. Als erstes fiel uns ein großes Bett auf, in welchem wir vielleicht auch hin und wieder übernachten durften. Außerdem waren dort zwei Käfige sowie zwei breite, ziemlich weiche Anschnallbänke mit etlichen breiten Riemen vorhanden, die sicherlich für uns Frauen gedacht waren. An der Wand hingen zahlreiche Strafinstrumente zur freien Verfügung. Stumm zeigte die Trägerin uns den Inhalt des Kleiderschrankes, in welchem sich Kleidungsstücke zum Verschärfen unseres täglichen Outfits aufgereiht waren. Dort hingen verschiedene Korsetts – Leder, festeres Gummi, stahlverstärkt – sowie Masken, Kopfhauben und Stiefel. Im Bad konnten wir eine Vorrichtung für Einläufe sehen… die Sklavin knickste vor uns, um sich zu verabschieden. Als Dank für unsere Zufriedenheit bekamen sie noch zwei harte Klatscher auf die runden, gummierten Popo. Da Frank das Holzpaddel nahm, knallte es ziemlich laut. Die Frau zuckte zusammen, mehr war nicht möglich. Dann waren wir alleine. Endlich nahmen unsere Männer uns den verflixten und sehr unbequemen Monohandschuh ab und wir konnten uns freier bewegen. „Ich glaube, hier gefällt es mir“, meinte Frank grinsend. Günther stimmte zu. „Wenn wir nur nicht diesen verdammten Käfig tragen müssten. Mensch, was wäre dann los.“ Frauke und ich lächelten, weil wir uns nur zu genau vorstellen konnten, was das bedeutet hätte. Wären wir nun unsere Sachen auspackten, schauten die Männer sich die Auswahlmöglichkeiten für uns Frauen – ihre Sklavinnen – genauer an. „Mensch, das wird sicherlich ganz lustig. Schau mal hier, das wäre doch was für Anke und Frauke.“ Und dann las er laut vor.

„Rosetten-Training. Hier lernt Ihre Sklavin – natürlich nur nach gründlicher, tiefgreifender Reinigung mit verschiedenen Einläufen und Geräten – die Öffnung ihrer hinteren Öffnung, damit Sie bald sehr viel mehr Spaß haben können. Manuell (durch zarte Frauenhände) oder maschinell (durch grausame Maschinen) wird das noch so kleine Loch mehr und mehr geweitet, um auch kräftige Männer aufnehmen zu können. Wenn Sie Geschmack daran finden, kann man es auch so weit treiben, bis sogar eine kräftige Hand dort Zugang findet. Bei entsprechender Übung kann man sie auch dazu bringen, eine Hand bis zum Ellbogen aufzunehmen. Geben Sie Ihre Sklavin im Raum 005 ab und Sie brauchen sich um nichts weiter zu kümmern. Füllen Sie zuvor angehängtes Formular aus.“ Dort standen verschiedene Möglichkeiten zum Ankreuzen zur Auswahl. „Anzahl der normalen Einläufe, Anzahl der besonders tiefgreifenden Einläufe, Dauer der Wartezeiten, manuelle/maschinelle Dehnung, gewünschter Enddurchmesser der Rosette, Verhalten bei Protesten der Sklavin.“ „Da hat man ja wirklich an alles gedacht“, meinte Günther. Mein Mann hatte ein anderes Blatt Papier in der Hand. „Und das hier ist sicherlich für unsere Töchter empfehlenswert.“ Was er dann vorlas, ließ die beiden sicherlich blass werden. „Aufbautraining“ hieß es da. „Sinnvoll für junge Frauen, die noch ziemlich am Anfang stehen oder sich permanent weigern. Ihnen werden alle Aspekte des Sklavenseins beigebracht. Hier geht es um Bestrafung und Belohnung, Verhalten und Positionen, Anwendungen von Strafinstrumenten, Fesselungen und Nutzen für ihren Partner. Sie wird lernen, vollständig demütig zu sein und alles geduldig zu akzeptieren. Bringen Sie Ihr Früchtchen zu uns und Sie werden eine völlig veränderte Sklavin zurückbekommen.“ Günther lachte, weil ihm diese Vorstellung gefiel. Er schaute zur Uhr. „Bis zum Mittagessen haben wir noch etwas Zeit. Ich würde vorschlagen, wie schauen uns draußen etwas um.“ Wir wurden natürlich nicht gefragt. Zum Glück brauchten wir den Monohandschuh nicht wieder anzulegen; dafür gab es Handgelenkmanschetten auf dem Rücken.

Auf dem Wege durch die Halle konnten wir weiter Frauen sehen, die ebenfalls mit ihren Männern – manche auch mit einer anderen Frau – hier eintrafen, um eine interessante Woche zu verbringen. Dabei bekamen wir auch Hunde zu sehen, die natürlich auf allen Vieren – mit einer wunderschönen Rute ausgestattet – nebenher liefen. Mit der Hundekopfhaube versehen konnten sie auch nicht sprechen. Brav machten sie auch „Sitz“. Allerdings waren wir vier die einzigen, mit einem richtigen Keuschheitsgürtel versehenen Sklavinnen. Andere waren mit zahlreichen Ringen versehen, in denen auch Schlösser waren. So waren sie aber ähnlich unbenutzbar. Manche Frauen waren dort auch zusätzlich noch gefüllt oder verstöpselt. Etliche trugen auch bei der Ankunft bereits Gummi, andere Leder oder auch wirklich hübsche Dessous. Alles wurde uns geboten. Dann führten unsere Männer uns nach draußen, wo es schon deutlich kühler war. Da wir ja alle einen Stahl-BH trugen, konnten sich unsere Nippel nicht aufrichten. Noch immer war das Laufen in den sehr hochhackigen Ballerinas für uns müh-sam, aber darauf nahm keiner Rücksicht. Ziemlich flott schritten unsere beiden Männer aus, führten uns an der Leine, die am Hals befestigt war, hinter sich her. Ein paar andere Gäste begegneten uns und man kam ins Plaudern. Neugierig betrachteten wir die Frau an der Seite des einen Mannes. Sie war auch wie ein Hund gekleidet – ein Rüde sogar. Da sie auf allen Vieren unterwegs war, konnte man den kräftigen Lümmel unter dem Bauch sehen. Frank schaute mich an und grinste. Dann meinte er: „Ich glaube, du brauchst ein wenig Mundtraining. Mach es ihm…“ Mühsam ging ich zu Boden, legte mich auf den Rücken und sah den Rüden näherkommen, bis sein Riemen in meinem geöffneten Mund durch den Knebel eindrang. Flink setzte ich die Zunge ein, leckte die seltsam und anders geformte Eichel des Rüden. Und ehe ich mich versah, bekam ich schleimige Flüssigkeit zu schmecken. Tatsächlich hatte der Rüde sich ergossen. Der Mann lächelte und meinte: „Das hat „er“ gelernt. Dazu trägt „er“ in sich“ – natürlich meinte er in ihrer Spalte – „einen Gummibehälter, der durch Zusammendrücken der inneren Muskeln dieses Abspritzen ergibt.“ Frank und Günther schauten ihn an. „Hat viel Zeit gekostet, „ihm“ das beizubringen. Aber jetzt kann „er“ damit sogar eine Hündin bespringen.“ Wenig später bekam ich die zweite Portion. Erst jetzt konnte ich aufstehen.

Der Rüde stand leicht zitternd neben seinem Herrn, schmiegte seinen Kopf an das Bein. Plötzlich hörten und sahen wir es plätschern. Offensichtlich musste er Wasser lassen. Dafür bekam er allerdings die kurze Reitpeitsche seines Herrn auf dem runden Popo zu spüren. „Er muss unbedingt noch lernen, das Bein zu heben. Noch immer pinkelt er wie eine Hündin.“ Fünfmal knallte es auf den Hintern. Der Rüde zuckte und jaulte. „Hör auf! Das hast du selbst verschuldet.“ Dann zog er weiter. Wir schauten ihnen noch eine Weile hinterher, um dann selber weiterzugehen. Mühsam versuchte Lisa nun Frank klar zu machen, dass sie auch pinkeln müsse. Sichtlich genervt öffnete er seiner Tochter den Reißverschluss im Schritt und sie konnte sich mühsam hinhocken, um es fließen zu lassen. Und es kam eine ganz schöne Menge heraus. Aber endlich war sie fertig. Was nun, Papier hatte sicherlich keiner dabei. Aber auch da hatten die Männer eine „wunderbare“ Idee. Lisa hatte sich bereits er-hoben, stand wartend da. „Christiane, wie wäre es denn, wenn du…“ Leicht erschreckt schaute die junge Frau, sah aber keine Wahlmöglichkeit und trat näher zu ihrer Freundin. Vor ihr kniend schleckte sie dann die letzten Tropfen ab, bevor der Reißverschluss wieder geschlossen wurde. „Ich hoffe, es muss nicht noch jemand…?“ fragte mein Mann und wir anderen Frauen schüttelten lieber den Kopf. Keine hatte Lust, danach dort zum Ablecken verpflichtet zu werden. Da waren wir doch etwas anders veranlagt als unsere Männer, die das ja inzwischen recht gerne mal taten. Langsam gingen wir weiter, kamen zu einem kleinen Haus, in welches die Männer natürlich unbedingt reinschauen mussten. Etwas unwillig folgten wir Frauen ihnen mit hinein.

Drinnen standen zwei weitere Männer, hatten ihren Lümmel tief im Mund einer gummierten Sklavin. Nur der Mund war zu erkennen, weil er kräftig rot umrahmt war. Leise hörten wir ein Schmatzen und Saugen, sahen die Zunge unter dem prallen Beutel umherwandern. „Lassen Sie sich sanften Genuss verschaffen“ stand dort auf einem Schild. Kniend waren dazu insgesamt vier Frauen kniend festgeschnallt, trugen zu der üblichen Gummikleidung einen engen Sack, der sie so am Boden festhielt. Ein stählernes Halsband hielt sie an ihrem Platz. Über jeder Sklavin hing eine Tafel, auf der sich jeder Mann, der sie benutzt hatte, eintragen konnte. Jede trug schon vier Namen… Und alles hatten sie aufnehmen müssen. Uns war allerdings nicht klar, ob es hier nur um den sexuellen Genuss ging oder ob auch die „normale“ Entleerung stattfinden konnte. Ein leises Kribbeln machte sich zwischen meinen Schenkeln bemerkbar. Eine Zeitlang würde ich schon ganz gerne mit einer der Frauen tauschen. Aber das kam ja wohl kaum in Frage. Inzwischen wurde es Zeit, dass wir zum Essen zurückgingen.
Dabei waren wir - natürlich – auch getrennt. Die Männer gingen in den hübschen Speisesaal, wie es für jeden einen Platz gab. Später erklärten Frank und Günther uns, was daran so besonderes war. In unserer Urlaubswoche hatten wir mehrfach auf dem Gesicht eines Mannes sitzen dürfen; jetzt war es umgekehrt. Unter den Sitzflächen, die einem Popo nachgeformt waren und einen breiten Spalt in der Mitte hatten, war eine Sklavin mit dem Gesicht nach oben – auch in Gummi – geschnallt, sodass ihr Mund genau an der so liebevoll zu behandelnden Rosette zu liegen kam. Ihre Aufgabe war völlig klar. Männer, deren Geschlecht nicht wie bei unseren, im Käfig verschlossen war, konnten eine weitere Sklavin ordern, die sich dann vorne lustvoll betätigte. Dabei hatten sie die Wahl, nur den Beutel oder den Lümmel verwöhnt zu bekommen. So war das Essen immer eine sehr angenehme Sache. Uns Sklavinnen brachte man in den Keller, wo wir – ebenso wie beim Frühstück - wie-der diesen nahrhaften Brei verabreicht bekamen. Anschließend erfolgte eine Entleerung von Blase und Popo – auch wieder mittels eines großen Einlaufes. Dazu lagen wir rücklings auf einer Bank, waren sicher festgeschnallt. Nach einer längeren Wartezeit durften wir dann entleeren. Die anderen Sklavinnen wurde dabei das Geschlecht massiert. Dazu nahm man eine ziemlich dicke Vibrationskugel, welche nach dem Einführen ferngesteuert wurde. Sie blieb fast die ganze Woche drin, weil Sex mit einer Sklavin ohnehin nicht in Frage kam. Außerdem konnte man damit auch Ungehorsam bestrafen. Erst nach gut einer Stunde kamen wir zurück zu Frank und Günther. Sie hatten natürlich diesen wunderschönen Sitzplatz genossen…

Für den Nachmittag hatten sie sich dann bereits die erste Aktion für uns geplant. Lisa und Christiane wurden zum „Aufbautraining“ abgeholt, während Frauke und ich für „Verschiedene Bondage“ vorgesehen waren. Dazu wurden wir alle vier in den Keller gebracht, wo die Trainingsräume waren. Den beiden jungen Damen wurde sehr ausführlich erklärt, welchen Sinn eine Sklavin für ihren Meister haben konnte. Außer der täglich, ja, geradezu stündlichen Versorgung wäre ein ständige Aufmerksamkeit sehr wichtig. Jeder Wunsch sei ihm von den Augen abzulesen, jeder Befehl unverzüglich zu befolgen. Widerstand, Scham oder Ungehorsam sei nicht angebracht und würde streng bestraft. Egal, was ihr Meister fordere, sie habe es zu befolgen. Wenn er es zum Beispiel für richtig hielte, ihr ein Tattoo oder Ringe anbringen zu lassen, habe sie es still zu erdulden. Würde er sie verleihen, habe sie dort ebenso brav und gehorsam zu sein. Schmerzen bei einer Behandlung oder Bestrafung habe sie stumm zu erdulden. Das zuvor ausgehandelte Safewort sei wirklich nur im Notfall zu benutzen. Eine Sklavin habe immer davon auszugehen, dass ihr Meister es gut mit ihr meine. Mehrfach waren die beiden drauf und dran, zu widersprechen, rissen sich aber rechtzeitig zusammen. Der Körper einer Sklavin sei für die Lust des Meisters da, nicht für ihre eigene. Wenn er ihr einen Höhepunkt oder sonstige Erfüllung schenken wolle, sei das allein seine Sache; ein Anrecht darauf habe sie nicht. Nach dieser längeren Einführung wurden verschiedene Möglichkeit der Stimulation eines Mannes und danach einer Frau geübt und besprochen. Schließlich sei es wichtig, dem Mann (oder der Frau, je nach Verhältnis) größtmögliche Lust und Befriedigung zu schenken. Dabei sei es völlig egal, ob mit Händen, Fingern, Lippen oder entsprechenden Körperöffnungen. Alles habe akzeptiert zu werden. Notfalls müsse eben entsprechend geübt und trainiert werden. Was immer der Meister seiner Sklavin in den Mund oder andere Körperöffnungen gibt, sie habe es stillschweigend aufzunehmen und gegebenenfalls auch zu schlucken.

Die beiden hatten nun zu zeigen, was sie bereits konnten – trotz der Ringknebel. Dazu lagen verschiedene Gummilümmel bereit, die aufzunehmen waren. Das musste im Mund wie auch im Popo passieren. Die Öffnung zwischen den Schenkeln war ja unbenutzbar. Aber das war Lisa und Christiane nicht unbekannt und sie stellten sich sehr geschickt an. Man war zufrieden. Auch weitere Behandlungen wären dieser Aktionen durfte sie nicht ablenken. So bekamen sie zum Beispiel ein paar Striemen auf die gummierten Hinterbacken, während sie genauso gut weiterlecken mussten. Weitere Trainingspunkte waren die extrem tiefe Aufnahme in den Mund, oh-ne sich übergeben zu müssen. Das war alles andere als einfach, weil sie dabei ihre Kehle nahezu völlig entspannen mussten. Denn nur dann ist ein tiefes Eindringen möglich. Aber die beiden stellten sich dabei erstaunlich geschickt an. Zwischendurch, in den Pausen, mussten sie berichten, was sie inzwischen selber bereits erlebt hatten. Erstaunt wurde zur Kenntnis genommen, dass sie noch keinen Meister hatten, sondern ihr Wissen und Können nur zu Hause bei ihren Eltern eingesetzt hatten. Das war sehr erstaunlich, weil so etwas wohl nur selten vorkam. Außerdem sollten sie erzählen, wie sie denn überhaupt zu dem Keuschheitsgürtel gekommen waren; ob es eher Vater oder Mutter gewesen wäre, die daran bestanden. Als sie dann erklärten, es sei ihr eigener Wunsch gewesen, dieses Teil zu tragen, herrschte eine Weile Stille unter den „Mit-Sklavinnen“. Das konnte sich niemand vorstellen. Längst hatten sie nämlich den Gürtel genau untersucht und festgestellt, dass es völlig un-möglich sei, irgendwie an die eigene Spalte heranzukommen. Und alle bedauerten das, weil sie es bisher sehr genossen hatten, sich dort selber zu verwöhnen. Aber das würde nach dieser Woche auch wohl bei ihnen vorbei sein. Denn der eine oder andere Meister hatte längst sein Interesse daran bekundet.

Frauke und ich übten dann verschiedener Bondage. Mit Schnüren, Seilen und Ketten wurden wir in sehr unterschiedlichen Positionen gefesselt und fixiert. Natürlich war das alles andere als bequem, was aber durchaus Absicht war. Aber man hängte uns auch an Händen oder Füßen auf. Dann wurden verschiedene Strafinstrumente eingesetzt; mal am Popo, mal an den Schenkeln oder Brüsten. Zwar wurden sie nicht wirklich hart benutzt, aber allein die Menge machte es schmerzhaft. Da wir dabei auch andere Sklavinnen beobachten konnten, war es lehrreich und durchaus interessant. Da wurde man zu einem kleinen Paket verschnürt oder auch der Streckbank langgezogen. Zusätzliche Riemen sorgten für völlige Bewegungslosigkeit. Alles wurde für unsere Männer ausführlich mit Bildern und Videos dokumentiert. Glücklicherweise gönnte man uns zwischendurch immer mal wieder eine Erholungspause. Trotzdem waren wir nach den vier Stunden ziemlich erschöpft, als wir abgeholt wurden. Dennoch konnten wir uns ja mit dem Ringknebel, den wir immer noch trugen, nicht beschweren. Mühsam verließen wir den Raum im Keller und trafen dann auch unsere Töchter, denen diese Trainingseinheit durchaus gefallen hatte.

Gemeinsam gingen wir auf unsere Zimmer. Hier wurden wir dann endlich von unseren strengen Stahl-BHs befreit, was die Angelegenheit deutlich erleichtert. Grausam-zart spielte Frank erst mit meinen Nippeln und den Ringen, um sich dann um Lisa zu kümmern. Da wir natürlich immer noch unsren Ringknebel trugen, war an ernsthafte Proteste nicht zu denken. Und das wusste mein Man nur zu genau. Dann meinte er lächelnd: „Ich denke, ihr beiden werdet heute beim Abendessen mit oben sein. Ihr werdet euch dort hoffentlich anständig benehmen, so, wie es von euch erwartet wird. Deswegen wird euer Hintern vorher noch jeweils zehn pro Seite mit dem hübschen schmalen Holzpaddel“ – er deutete auf das entsprechende Teil an der Wand – zu schmecken bekommen. Und das kleine Loch dazwischen werde ich mit einem Stopfen versehen, der auf diese Fernsteuerung reagiert. Nur für den Fall…“ wir beiden Frauen in Gummi nickten nur sehr ergeben; es schien besser zu sein. Schließlich waren wir jetzt diejenigen, die zu gehorchen hatten. Dann ging die Zwischentür auf und Günther kam. Nebenan konnten wir Frauke und Christiane sehen, die ebenfalls brav am Boden knieten, den Kopf gesenkt hatten. „Ich nehme die beiden mit runter zum Essen. Was ist mit dir?“ fragte er. Frank nickte. „Ich auch. Vorher werde ich sie noch ein klein wenig disziplinieren.“ Er deutete auf das schmale Paddel und die bei-den Stopfen neben der Fernbedienung. „Kannst ja an die Ringe noch Glöckchen machen“, meinte Günther grinsend. „Wir haben ja nichts zu verheimlichen. Wer weiß, was andere machen.“ Frank lächelte. „Hast du gesehen, dass man hier sogar Tätowierungen anbringen lassen kann? Wir wäre es, auf den Popos macht sich das bestimmt gut…“ „Echt? Und was könntest du dir vorstellen?“ In mir verkrampfte sich alles, als ich das hörte. „Vielleicht eine Peitsche? Gekreuzt mit Rohrstock?“ Günther nickte. „Nicht schlecht. Und einfach der Schriftzug „Sklavin“?“ „Das solltest du dir überlegen, sonst bekommst du das auch…“ „Tja, könnte sein.“
319. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von coradwt am 18.01.16 23:49

Hallo braveheart,
da hab ich ja ganz schön was zu lesen gehabt.
Danke für die Fortsetzungen dieser schön normalen Familie.

Na, da wird ja ganz gutes Unterhaltungsprogramm für die Sklavinnen geboten.
Bin gespannt, wie es da diese Woche weitergeht.

320. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 26.01.16 10:08

Na, dann machen wir doch mit dem Hotel-Urlaub weiter:



„Morgen Vormittag werde ich Frauke beim „Rosetten-Training“ abgeben und eventuell dabei zuschauen. Kann man sicherlich noch was lernen. Dort kann Training sicherlich nicht schaden.“ Mein Mann nickte, das konnte ich sehen. „Stimmt. Das habe ich auch schon überlegt. Lisa könnte inzwischen ein kleines Pony-Training machen. Soll ja die Körperhaltung fördern…“ Ich warf einen schnellen Seitenblick auf meine Tochter, weil sie leise vor sich hin stöhnte. Das war wahrscheinlich was, was ihr nicht behagte. Aber darauf würde Frank sicherlich keine Rücksicht nehmen. Jetzt allerdings winkte er uns näher zu sich. Auf Händen und Knien kamen wir zu ihm. „Los, umdrehen!“ Schnell gehorchten wir und streckten ihm den Popo entgegen. „Lisa, spreiz die Backen deiner Mutter.“ Lisa erhob sich ein wenig und zog meine Hinterbacken weit auseinander. Wenig später spürte ich, wie mir der ziemlich dicke, kalte Metallstopfen eingeführt wurde, was trotz der Creme nicht gerade einfach war. Nur mit Mühe gab das kleine Loch nach, schob sich sehr langsam über das glatte Metall, bis es endlich geschluckt war. Eine runde Platte verhinderte das völlige Verschwinden. Nun ließ Lisa meine Hinterbacken los und war selber dran. Mit einem Kopfnicken wurde ich aufgefordert, dasselbe bei ihr zu tun. Bei ihr war es ebenso mühsam, den Stopfen zu versenken. Immer wieder versuchte meine Tochter auszuweichen oder sich wegzuziehen. Frank gefiel diese Idee weniger, und endlich war auch das geschafft. Fest saßen die Stopfen in den Öffnungen. Nachdem Frank eine kleine Taste gedrückt hatte, spürten wir beide ein sanftes Kribbeln im Popo.

Nun knallte noch einige Male das Holzpaddel abwechselnd auf unsere Backen, ließen sie unter dem Gummi heiß und sicherlich auch rot werden. So konnten wir zusammen nach unten gehen. Leise klingelten die Glöckchen an meinen Ringen, ließen die Nippel erregt vorstehen. Neugierig wurden wir von anderen Männern betrachtet; einer spielte sogar an meinen Brüsten, was Frank sicherlich gefiel. Das anschließende Sitzen beim Essen war alles andere als einfach. Aber wenn wir uns heimlich umschauten, ging es uns sogar noch vergleichsweise gut. Es gab nämlich Sklavinnen, die am Boden knieten und aus einem Napf aßen. Andere waren auf einer Art Berkely-Pferd fixiert, sodass der obere Balken trotz der Gummikleidung sehr schmerzhaft in die Spalte drückte. Dazu waren die Arme streng auf den Rücken gefesselt. Eine weitere Sklavin kniete unter einem Tisch mit vier Herren; dort musste sie ringsum die strammen Lümmel saugen und kräftig lutschen. Das Ergebnis war dann ihr Abendessen. Wahrscheinlich waren es auch recht ansprechende Portionen… Aber plötzlich gab es genau an jenem Tisch Tumult. „Pass doch auf! Du hast mich gebissen!“ schimpfte einer der Männer und zog die Sklavin unter dem Tisch hervor. Da sie natürlich auch vollständig in Gummi gekleidet war, konnte man ihr Gesicht nicht sehen. „Dafür wirst du jetzt bestraft. Geh zur Wand und hole das schwarze Lederpaddel.“ Fast überall in den Räumen hingen verschiedene Strafinstrumente. Die Frau ging langsam hin und holte das befohlene Instrument. Als sie damit zurückkam, hieß es weiter: „Du gehst jetzt zu jedem Mann und bittest ihn, dir jeweils fünf Hiebe pro Popobacke aufzutragen.“ Wahrscheinlich schaute sie jetzt ziemlich betroffen, konnte aber nichts machen. Ich schaute mich um und zählte etwa 20 Männer, was bedeutete: rund 100 Klatscher!

Die Sklavin zog los und kam ausgerechnet zuerst zu Frank. Langsam reichte sie ihm das Paddel und brachte dann undeutlich heraus: „Gehen ir ir ünf iebe au den oo“ Frank nahm das Paddel und die Frau drehte sich um, beugte sich vor und empfing die Klatscher. Ich musste Frank zugutehalten, dass er nur mäßig fest zuschlug. Dann gab er das Paddel zurück, die Sklavin bedankte sich und ging weiter zu Günther. Hier geschah dasselbe. Und so arbeitete sie sich von einem zum anderen. Mehr oder weniger genau wurde sie dabei beobachtet. Als sie dann endlich fertig war und zu ihrem Meister zurückkam, mussten ihre Backen ziemlich brennen. Das konnte man leider nicht sehen. Auf seinen Befehl brachte sie auch noch das Paddel zurück, kniete sich dann neben ihn. „Morgen, gleich nach dem Frühstück, kommst du in einen Gummistrafsack, der deinen Oberkörper mit der Armen fest umschließt. Zuvor lasse ich eine Stahl-Strafkugel in deinem Schoß versenken. Dein Kopf wird von einer engen Kopfhaube umschlossen, der Mund, Augen und Ohren mit abdichtet. Du wirst also nichts hören oder sehen und nicht sprechen können. So wirst du den ganzen Tag in der Halle verbringen, vornüber gebeugt auf einem Bock geschnallt. Jeder – und wenn ich sage, jeder, meine ich auch jeder, egal ob Mann oder Frau – kann deinem Hintern bis zu zehn Hieben auf jede Seite auftragen. Dazu werden Lederpaddel, Holzpaddel und Rohrstock zur Verfügung stehen. Alles wird schön in eine Liste eingetragen. Jeweils vor und nach den Hieben wird ein Knopf gedrückt, der einen scharfen Impuls in der Kugel in deinem Schoß auslöst.“ Das klang ziemlich schlimm und würde sicherlich sehr anstrengend werden. Dennoch brachte die Sklavin ziemlich mühsam „Anke Eister!“ hervor.

Dann verschwand sie wieder unter dem Tisch und machte dort weiter. Alle hatten aufmerksam zugehört und ich denke, mache der Sklavinnen nahmen sich das sehr zu Herzen. Auch wir vier Frauen hier am Tisch nahmen uns vor, brav zu sein. Ziemlich ruhig ging das restliche Essen zu Ende. Endlich räumten die Bedienungen – alle in violettem Gummi und sehr hochhackigen Stiefeln gekleidet – die Tische ab. Dabei bot sich uns die Gelegenheit, diese Frauen genauer anzuschauen. Zu dieser Gummikleidung hatte man sie noch zusätzlich in eine Art Stahl-Rüstung gesperrt. Oben endete es in einem engen steifen Halskorsett. Auch die durchweg prallen, relativ großen Brüste waren von Stahl umfasst. Auf dem Rücken hielt eine S-förmig gebogene Stahlstange die Frau sehr aufrecht. Unten endete sie zwischen den Hinterbacken und kam vorne an der Scham als kleines Herz aus glänzendem Stahl wieder zum Vorschein. Dazwischen hielt der Stahl zwei dicke Kugelstäbe in den entsprechenden Öffnungen. Zusätzlich sicherte ein breiter Stahlgürtel alles um die Taille. Keine der Sklavinnen konnte sprechen; dafür sorgte ein am Stahl-Halskorsett angebrachter Knebel. Zu unterscheiden waren sie nur durch ihre Nummer. Schnell und ordentlich erledigten sie ihre Aufgabe und verschwanden dann auch wieder. Dann kam einer der Frauen im roten Lederdress und bot an, wer wolle, könne seine Sklavin noch für zwei Stunden einer „Sonderbehandlung“ unterziehen lassen; mehr würde allerdings nicht verraten. Es sei auch kein Meister dabei zugelassen. Wie nicht anders zu erwarten, war die eben aufgefallene Sklavin die erste, die abgeben wurde. Günther schaute meinen Mann an und meinte dann: „Vielleicht sollten wir mal unsere Töchter in deren Obhut geben…“ Frank nickte lachend. „Wenn sie überhaupt solche aufmüpfigen Ladys nehmen.“ „Ich denke schon!“ und schon wurden sie auch hingeschickt. Noch zwei weitere, etwas ältere Damen kamen und zu fünft folgten wir der Lady im roten Dress. Ohne Worte ging die Frau in einen Seitentrakt des Hotels. Hier gingen verschiedene Türen ab. Eine davon öffnete sie und ließ uns eintreten. Drinnen war es hell erleuchtet und wir sahen zwei Männer und weitere zwei Frauen im roten Dress.

Man ließ uns stehenbleiben. Neugierig schauten wir uns um. Dann kam eine der Frauen zu uns. „Ihr braucht keine Angst zu haben. Hier geht es jetzt nicht um Bestrafung, sondern eher um eine kleine Belohnung.“ Dann schaute sie Christiane und Lisa an. „Tja, für euch vielleicht etwas weniger las für die anderen. Ihr wisst schon, warum.“ Sie winkte eine der älteren Frauen zu sich. „Wie alt bist du?“ „ 52, Lady“, kam sofort. „Verheiratet? Kinder?“ „Ja, zwei, Lady“, kam sofort. „Immer noch Sex mit deinem Meister?“ „In der Regel zweimal pro Woche, Lady.“ „Das ist ja für dein Alter ziemlich viel“, lächelte die rote Lady. „Nur vaginal oder auch anal?“ „Meistens vaginal… weil ich hinten etwas eng bin, Lady“, kam es leise. „Das ist gut.“ Sie deutete auf einen der Männer. „Du kannst dich mit ihm vergnügen.“ Damit schickte sie die Frau zu ihm und man konnte deutlich sehen, was für ein mächtiges Gerät er hatte. Er nahm sie mit zu einem gynäkologischen Stuhl, ließ sie dort Platz nehmen. Dort schnallte er sie fest und öffnete das Gummi im Schritt. Deutlich konnten wir die Frau stöhnen hören. Eine kräftige Spalte kam zum Vorschein, die sicherlich häufig benutzt worden war. Sanft strich der Mann darüber und spreizte sie sogar auf. Nun beugte er sich vor und küsste sie dort unten, spürte ihre Nässe. Und dann begann er, seine knollige Eichel dort einzuführen und mehr und mehr in der Frau zu versenken. Er dehnte das Loch, was einfach war. Die Sklavin keuchte und stöhnte, schien das Ganze zu genießen. Kaum war die Eichel in ihrer Spalte eingedrungen, versenkte der Mann mit einem kräftigen Stoß die ganze Länge in der Spalte. Dann stoppte er, genoss die Zuckungen des Frauenleibes unter ihm. Ein oder zwei Minuten hielt er still, bis sein Lümmel förmlich in ihrem Saft schwamm. Mit einem Ruck zog er sich zurück, setzte die Eichel an ihrer Rosette an, was sie noch heftiger keuchen ließ; jetzt aber aus einem anderen Grund.

Einen Moment später dehnte er das Loch, indem er die Eichel dort hineinstieß. Ein gurgelnder Schrei kam aus der Kehler der so geschändeten Frau, für die es zwar nicht neu war, aber bisher war sie dort noch nie so gedehnt worden. Aber darauf nahm der Mann jetzt keinerlei Rücksicht mehr, sondern schob die gesamte Länge hinein und begann dort mit seiner Arbeit. Die anderen Sklavinnen schauten zu, wussten aber nicht wirklich, was sie davon halten sollten. Die Lady im roten Dress nahm sich nun Christiane und gab sie an einer der anderen rotgekleideten Damen. Dabei meinte sie lächelnd: „Davor ist deine kleine, bestimmt ganz süße Spalte ja wohl sicher.“ Natürlich wusste sie von dem Keuschheitsgürtel. Die Lady nahm die junge Frau zum nächsten gynäkologischen Stuhl. Sofort machte Christiane sich bereit, dort Platz zu nehmen, aber sie wurde gestoppt. „Nein, nicht du…“ Stattdessen legte sie sich darauf und schob ihren Rock hoch. Darunter kam zwischen den gespreizten Schenkeln ein – wenn auch gestutzter - wahrer Urwald von Haaren zum Vorschein. Dichte, schwarze Haare wucherten dort, waren zu einem scharf begrenzten Dreieck geschnitten. Darunter verbarg sich sicherlich eine kräftige Spalte. Die Frau deutete darauf und Christiane wusste Bescheid, was von ihr erwartet wurde. So kniete sie sich nieder und drückte den Kopf auf die Wolle. Zuerst drückte sie den geöffneten Mund wie zum Kuss auf, um dann die Zunge einzusetzen. Ganz sanft und zart strich sie die Harre beiseite, um den Zugang zu finden. Aber das gelang ihr erst nach einiger Zeit, dann leuchteten dunkelrote große und braunrote kleine Lippen deutlich hervor. Hier versenkte Christiane ihre flinke Zunge, leckte außen und innen, nahm auf, was sich dort befand. Allerdings wollte sie gar nicht so genau wissen, was dort war. Als ihre Zunge tiefer eindrang, stieß sie auch auf warmen Saft… oder war es Schleim, Sperma? Ohne drüber nachzudenken, schleckte die junge Frau alles auf, versuchte das gesamte Gelände gründlich zu reinigen. Die kräftigen Hände der rotgekleideten Lady hielten sie dort fest.

Inzwischen hatte die Lady, die sie hergebracht hatte, die anderen beiden Sklavinnen an den letzten Mann übergeben. Die beiden Frauen mussten sich nebeneinander auf die breite Lederbank legen, den Kopf zwischen die Schenkel der anderen. So kam der Mund an die Spalte im geöffneten Gummianzug. Allerdings war es nicht einfach, dort zu lecken. Denn die Oberschenkel wurden mit dem Kopf dazwischen, fest zusammengeschnallt. So konnten sie nicht zurückweichen, mussten bewegungslos aufnehmen, was kommen würde. Und der Mann beugte sich zur einen Frau nieder und flüsterte ihr etwas ins Ohr. Niemand verstand, was es war. Aber wenig später begann die andere Frau heftig zu zucken; ihr wurde etwas in den geöffneten Mund gegeben und sie musste es schlucken; es bestand keinerlei Wahl. Lisa und die beiden roten Frauen wussten natürlich genau, was es war. Die anderen waren alle viel zu sehr mit sich selber beschäftigt, sodass sie davon nichts mitbekamen. Da den Sklavinnen nur heute früh eine Entleerung gestattet war, hatte sich eine ganze Menge angesammelt, die jetzt nur zu gerne entleert wurde. So hatte die Frau eine Menge damit zu tun, alles zu schlucken, was bei ihrer ebenso gut gefüllten Quelle nicht einfach war. Aber sie durfte sich – kurz nach der Aufforderung durch den Mann – revanchieren fast sofort „rächte“ sie sich an ihrer dort ebenso festgeschnallten Kollegin. Auf diese Wei-se waren sie auch einige Zeit gut beschäftigt. Also blieben nur Lisa und die beiden Ladys übrig. Gespannt wartete sie, was nun wohl kommen würde. „Du würdest sicherlich gerne von deinem Keuschheitsgürtel befreit wer-den, oder?“ fragte eine der beiden. Zu deren Überraschung schüttelte Lisa den Kopf und nuschelte „Eee!“ „Und warum nicht?“ „Eil ich och ie geögelt habe.“ Sehr überrascht schauten die Ladys sie an. „Echt nicht?“ Lisa schüttelte den Kopf. „Unglaublich. Du bist also tatsächlich noch Jungfrau?“ Lisa nickte. „Und so, wie es aussieht, wird es wohl noch einige Zeit bleiben.“ Dazu äußerte Lisa sich nicht. „Aber hinten bist du es nicht mehr, oder auch dort?“ Erneut schüttelte Lisa den Kopf.

Das schien beide zu freuen. Sie nahmen die junge Frau nun mit zur letzten breiten Liege. Dort legte sich eine auf den Rücken, stellte die Beine auf und ließ Lisa einen Blick dazwischen werfen. Deutlich war zu sehen, dass sie dort wunderschön glatt rasiert war. In den kleinen, leicht geöffneten dunklen Lippen waren jeweils zwei kleine Ringe. „Ich weiß, dass du das magst“, meinte die Frau sanft lächelnd. Sofort kniete Lisa sich zwischen die Schenkel, drückte ihren durch den Ringknebel geöffneten Mund und begann, so gut es ging, zu lecken. Dabei spürte sie, wie die andere Lady langsam ihren Reißverschluss im Schritt öffnete und mit ihrer Zunge nun das kleine Loch zwischen den Backen ableckte. Dabei zog sie Lisas Popobacken weit auseinander, um besser heranzukommen. Kaum war alles gut nass, nahm sie einen ziemlich dicken Gummilümmel und begann ihn dort zu versenken. Einen kurzen Moment keuchte Lisa auf, warf den Kopf hoch, weil die Gummieichel ziemlich dick war. Kaum hatte diese den festen Muskelring durchstoßen, wurde es leichter. Damit stieg der Genuss sehr deutlich. Jetzt waren also alle hier im Raum beschäftigt, hatten mehr oder weniger Genuss. Man hörte keuchen und stöhnen, schmatzen und andere geile Laute. Fast eine Stunde waren sie so beschäftigt; allerdings bekam niemand einen echten Orgasmus. Das war aber auch bewusst so geplant. Ein paar Minuten saß man noch beisammen, ließ der Stattgefundene ausklingen, sprach darüber. Dann wurde ihnen noch eingeschärft: „Niemand erzählt etwas davon, was hier stattgefunden hat. Falls doch, bekommen alle – ob geredet oder nicht – eine vollständige Abstrafung am gesamten Körper. Sie beinhaltet dann zweihundert Hiebe mit den unterschiedlichsten Instrumenten.“ Das war Abschreckung genug und so sprach wirklich niemand darüber, so sehr die anderen auch fragten. Dann ging man zurück zu den anderen, die zum Teil bereits auf den Zimmern waren.

Lisa kam zu uns, während Christiane gleich zu Frauke und Günther ging. Die beiden jungen Damen sahen ziemlich erschöpft aus, wollten aber durchaus noch ganz gerne ein Glas Wein mit uns trinken. Dazu trafen wir uns in unserem Zimmer. Wir Frauen waren sehr dankbar, dass man uns endlich diesen Ringknebel abgenommen hatte. So konnten wir den Mund mal wieder schließen, was nach so langer Zeit nicht ganz einfach war. Wenig später klopfte es zaghaft an der Tür und draußen stand eine der Haus-Sklavinnen. „Darf ich den Gummi-Dress der Sklavinnen zum Reinigen abholen?“ fragte sie bei devot gesenktem Kopf. Natürlich hatten wir nichts dagegen und waren schnell aus dem nassgeschwitzten Zeug. Welche Erholung, zumal wir natürlich auch gleich unter der Dusche verschwanden. Lisa und ich standen gemeinsam dort und ließen das warme Wasser fließen. Nachdem wir uns gründlich abgetrocknet hatten, nahmen wir unbedingt eine gute Bodylotion; die nächsten Tage würde die Haut noch genügend strapaziert werden. Zum Anziehen fanden wir dann im Schrank jeder einen passenden, hautengen Lycra-Ganzanzug, in den wir schlüpften. So erfrischt und deutlich fitter kamen wir zurück. langsam nahmen wir dann wieder Platz und tranken vom Wein. „Das war ein ganz schön anstrengender Tag“, meinte Frauke dann, nachdem auch sie zusammen mit Christiane zurückgekommen waren. „Und es wird noch so weitergehen... wenigstens für euch“, grinsten die beiden Männer uns an. „Deswegen würde ich vorschlagen, langsam ins Bett zu gehen.“

Dem waren wir alle nicht abgeneigt; es stellte sich uns nur die Frage: wie bzw. wo würden wir Frauen übernachten? Durften wir Ehefrauen vielleicht im gleichen Bett wie unsere Männer schlafen? Gehörte sich das – wenigstens hier – für eine Sklavin, die wir ja jetzt waren? Kaum hatten Günther, Christiane und Frauke uns verlassen, stand das Problem im Raum. Allerdings ahnte ich bereits, dass Frank längst darüber nachgedacht hatte. Und genauso war es. Erst schickte er uns ins Bad zum Zähneputzen. Als wir dann zurückkamen, deutete er auf das große Bett. Dort erkannte ich einen schwarzen Gummistrafsack, der offensichtlich für mich gedacht war. der Reißverschluss war vollständig geöffnet. „Darin wirst du übernachten“, meinte mein Mann zu mir. „Zieh deinen Anzug aus und dann rein dort!“ Ohne Kommentar gehorchte ich und stieg hinein. Dabei spürte ich unten zwei einzelne Röhren für die Füße; dort hinein steckte ich sie. Ähnliches war auch für meine Arme vorgesehen, sodass sie danach völlig nutzlos wurden. Auch am Hintern waren irgendwelche hässlich unangenehme Noppen, die meine Haut dort traktierten. Kaum lag ich dort, schloss Frank langsam den Reißverschluss und das feste Gummi legte sich immer enger im meinem Körper. Oben waren Cups für meine Brüste, in denen ich harte und angespitzte Nippel spürte, die heftig in meine Haut drückten. Auch die am Popo machten sich noch deutlicher bemerkbar. Endlich war der Reißverschluss bis zum Hals geschlossen, wie breites, starres Gummi dafür sorgte, dass mein Hals auf diese Weise schön gestreckt wurde. Zum Schluss bekam ich über den Kopf eine feste Haube, die allerdings das Gesicht freiließ. Als letzte wurden breite Riemen um Oberkörper, Hüfte, Ober- und Unterschenkel gelegt und geschlossen. Damit musste ich die Nacht vollkommen bewegungslos im Bett neben meinem Mann verbringen. Kurze Zeit später war Lisa ebenso verpackt; allerdings lag sie auf der breiten, gut gepolsterten Massageliege. Vermutlich würde ihre Nacht auch nicht besser als meine.


Montag
Nun würde also die „harte“ Woche so richtig beginnen. Morgens wurde ich von meinem Mann geweckt, der wahrscheinlich deutlich besser geschlafen hatte. Er grinste mich an und wünschte mir einen guten Morgen, was ich erwiderte, weil mein Gesicht ja frei war. bevor er mich aber nun aus diesem Sack befreite, klopfte es leise an die Tür. Eine der „Haus-Sklavinnen“ brachte unsere Gummiwäsche, die wir hier ja ständig zu tragen hatten. Frank sprang nackt aus dem Bett und ließ die Frau ein, sehr devot legte sie die Sachen auf das Bett und verließ uns wieder. Erst jetzt löste Frank meine breiten Riemen und öffnete auch den Reißverschluss, sodass ich endlich aussteigen konnte. Dasselbe passierte bei Lisa. Als wir dann wieder nackt bereit standen, schickte er uns so in den Keller, wo wir zum täglichen Einlauf erscheinen sollten. Auf dem Flur gesellten Frauke und Christiane sich hinzu. Natürlich versuchten wir sofort, uns über die vergangene Nacht zu unterhalten, wurden aber gleich unterbrochen. „Sklavinnen haben nur nach Aufforderung zu sprechen“, kam es aus einem Lautsprecher. „Jede von euch bekommt gleich fünf Striemen.“ Das hatten wir natürlich nicht gewusst und so schwiegen wir, bis wir im Keller den „Weißen Raum“ betraten. Hier warteten bereits drei, ebenfalls nackte Sklavinnen, auf ihre innerliche Reinigung. Ordentlich in einer Reihe aufgestellt, standen wir dort und schauten uns um. Zu sehen waren fünf gynäkologische Stühle, die man in unterschiedliche Positionen fahren konnte. Diese reichten von waagerecht bis fast senkrecht, was den Einlauf deutlich verschärfte. Natürlich wurde die Betreffende dort fest-geschnallt. Betreut wurde das alles von vier Frauen in weißer Schwesternkleidung aus Gummi, irgendwie sehr schick. Jetzt betrachteten wir die Sklavinnen auf den Stühlen genauer. Zwei davon schienen asiatischer Herkunft zu sein. Die geringe Größe sowie die schwarzen Haare am Kopf und zwischen den Beinen deuteten darauf hin. Ihnen schien man einen sehr großen Einlauf zu verabreichen. Die Bäuche waren sehr prall und ziemlich dick. Eine Anzeige bestätigte das. Bei einer zeigte es 3,2 Liter und bei der anderen 2,9 Liter an. Beim genaueren Hinsehen konnten wir sogar einen Katheter sehen, der offensichtlich in der Blase endete. Wurde hier auch gespült oder gar gefüllt? Zum Glück konnte uns das ja nicht passieren; das würde der Keuschheitsgürtel verhindern… außer bei Frauke, die blass wurde, als sie das sah. Von zwei der Stühle erhoben sich jetzt die Delinquentinnen und durften auf dem WC Platz nehmen. Laut prasselte es aus ihnen heraus. Zwei Sklavinnen vor uns hat-ten nun auf den Stühlen Platz zu nehmen, eine davon war eine Negerin, fast schwarz, krause Haare auf dem Kopf, im Schritt sauber rasiert, wie wir beim Hinsetzen sehen konnten. Ihre Spalte dort unten leuchtete in einem hellen Rosa.

Kaum lagen sie bereit und waren festgeschnallt, führte eine der Ladys ihr einen Katheter in die Blase ein, füllten den kleinen Ballon mit Salzlösung, um ein Herausrutschen zu vermeiden. Dann ließ man den Nachturin ausfließen, was eine deutliche Erleichterung war. allerdings folgte dann eine Füllung mit warmem Salzwasser, um sie Menge zu erfassen, die dort ertragen werden konnte. Ziel war, den Sklavinnen ein größeres Fassungsvermögen anzutrainieren. Als sie dort prall gefüllt waren, kam das Doppelballondarmrohr für den Einlauf. Sie wurden hier ausschließlich verwendet. Durch einen dicken Schlauch ließ man schnell einen Liter spezielle Reinigungsflüssigkeit einfließen. Nach einer kleinen Wartezeit konnte das Gemisch wieder abfließen, nahm schon viel Schmutz mit. Dann kam der große Einlauf bei einer sehr viel schrägeren Einstellung des Stuhles. Jetzt waren mindestens zwei Liter aufzunehmen, die dann wenigstens eine Viertelstunde zu halten waren. Mehr war natürlich besser, aber das schafften zu Anfang nur gut trainierte Popos. Erstaunt konnten wir sehen, wie es bei der Negerin be-reist 3,5 Liter waren. Als wir erschreckt keuchten, wurde uns erklärt: „Sie trainiert bereits über zehn Jahre mit solchen Mengen. Die maximale Menge liegt bei knapp fünf Liter.“ Immer noch floss es in den bereits beachtlich dicken Bauch der Frau, die das erstaunlich entspannt hinnahm. Weiter konnte ich das nicht verfolgen, weil ich nun dran war. ich stieg also auf den Stuhl, wurde angeschnallt. „Wie schön, wir haben hier eine sehr interessante Sklavin – mit einem Keuschheitsgürtel. Kommt leider viel zu selten vor.“ Alle Damen mussten sich das anschauen. Dann sagte eine: „Hier sind noch drei weitere!“ Das waren natürlich Lisa, Frauke und Christiane. Schnell waren sie auch festgeschnallt und bereit. „Schau mal, hier kommt ein kleiner Schlauch unter dem Stahl hervor. Ich glaube, den werde ich gleich nutzen.“ Frauke stöhnte. Inzwischen hatte die Lady, die sich um mich kümmerte, das Ballondarmrohr in meine Rosette eingeführt und aufgepumpt. Die Negerin, inzwischen mit fast 4 Litern gefüllt, war befreit und sollte nun näherkommen. Offensichtlich hatte meine Lady eine Idee. „Da du unten so wunderschön verschlossen bist, hast du sicherlich andere Fähigkeiten. Und die wirst du uns nun vorführen.“

Und schon stellte sich die Negerin über meinen Kopf. Mein Stuhl wurde in die passende Position gefahren, so-dass diese rosige Spalte auf meinem Mund zu liegen kam. Ohne weitere Aufforderung begann ich dort zu lecken. Noch nie hatte ich eine schwarze Spalte gehabt und so fand ich es ganz interessant, das auszuprobieren. Tatsächlich, sie schmeckte anders als andere Frauen. Leckte ich erst aßen an den schwarzen Lippen, drang ich schon bald immer tiefer ein, schmeckte den süßlich-herben Saft, der sich in kleinen Tröpfchen dort bildete. tiefer und tiefer schob ich die Zunge, bereitete der Frau offensichtlich große Lust; sie stöhnte heftig. Dann zuckte sie plötzlich zusammen. Hatte ich etwas falsch gemacht? Als dieses Zucken noch ein paar Mal kam, wusste ich endlich, was los war. man strafte den runden Hintern. Ein kräftiger Rohrstock küsste ihre Backen, was sie mehr oder weniger stumm hinnahm. Und immer noch floss es in meinen Bauch, dehnte ihn mehr und mehr aus. dann, endlich, stoppte es und eine Wartezeit begann. Obwohl meine Zungenbewegungen dabei waren, die Negerin zu einem Höhepunkt zu bringen, stoppten die Striemen auf dem Popo das erfolgreich. Endlich sollte ich erlöst werden, und so musste auch die Frau zurücktreten. Wenig später saßen wir nebeneinander auf den WCs, grinsten uns an. Allerdings musste es für sie wegen der Striemen bedeutend schwerer sein. Trotzdem hörte ich keinen Ton. Hatte sie bereits solche Übung darin? Es sah ganz so aus. nachdem wir hier fertig waren, bekam ich meine zweite Füllung, während die Negerin leider den Raum verließ. Bevor ich wieder Platz nahm, konnte ich sehen, dass Fraukes Blase durch den kleinen Schlauch auch gefüllt wurde, was offensichtlich ziemlich unangenehm war. sie keuchte und stöhnte, wurde immer wieder ermahnt, ruhig zu sein. Als ich erneut bereit lag, füllte man mich mit fast drei Litern, ließ meinen Bauch prall werden. An der Uhr konnte ich sehen, dass es bereits fast acht Uhr war, als wir fertig waren und zum Frühstück gehen konnten. Immer noch völlig nackt betraten wir den „Speisesaal“. Hier ging die „Fütterung“ sehr schnell. Man praktizierte uns einen Schlauch bis in die Speiseröhre, presste dann 500 Gramm Brei – nahrhaft und dickflüssig – hinein und schon waren wir fertig. Wir fanden das unangenehm, aber was blieb uns anderes übrig. So wurden wir zu unseren Männern zurückgebracht, die inzwischen auch bereits fertig waren. Bevor ich nun meinen Gummiganzanzug zum Anziehen bekam, kam eine der Leiterinnen zu uns auf Zimmer. „Die Sklavinnen vorbeugen!“ lautete der strenge Befehl.

Genau wissend, was jetzt kommt, gehorchten wir sofort. „Frauke!“ kam dann und die Frau trat einen Schritt vor. Dann knallten fünf ziemlich heftige Hiebe mit dem dicken Rohrstock auf die gespannten Hinterbacken. „Danke, Lady“, kam dann leise. Schon ging es weiter. „Lisa!“ Dieselben fünf scharfen Striemen und stöhnen. „Anke!“ Bevor ich mich versah, bekam ich schon sechs Striemen. Ich wollte gerade fragen, als es schon hieß: „Du wurdest als Anführerin identifiziert.“ Lieber gab ich dazu keinen Kommentar, es schmerzte schon genügend. „Christiane!“ Sie war die Letzte und dann verließ die Lady den Raum. “Einen schönen Tag wünsche ich Ihnen!” Grinsend hatten unsere Männer zugeschaut, wollten natürlich wissen, warum das gerade passiert war. „Wir haben auf dem Gang ohne Erlaubnis gesprochen“, sagte ich leise. „Das war dann hoffentlich eine deutliche Lehre.“ Wir nickten und begannen in unseren Gummianzug zu steigen. Mit gegenseitiger Hilfe klappte das ganz gut. Kaum war der Reißverschluss geschlossen, holten unsere Männer für jede von uns noch ein sehr enges Gummikorsett aus dem Schrank, welches wir nur unter großen Mühen anlegen und verschließen konnten. „Ihr seid zu dick!“ lautete der gemeine Kommentar. „Das werden wir ändern müssen. Deswegen kommt ihr in den Keller in den „Trainingsraum“. Dort werdet ihr brav üben.“ Und genau dorthin brachten sie uns. Allerdings sah der Raum eher wie ein Folterkeller aus. was es da alles an Geräten gab! Streckbänke, Fahrräder, Laufbänder und vieles andere. Freundlich schauten die beiden Ladys der Aufsicht unsere Männer, dann uns, an. „Da ist wohl einiges an Übungen erforderlich“, meinte eine dann lächelnd. „Blöde Ziege!“ schoss es mir durch den Kopf. „Kann nicht jeder so eine magere Figur haben.“ Genau genommen war die Frau nicht mager, sondern wirklich schlank. Oben allerdings einen ziemlich großen Busen und hinten runde, pralle Hinterbacken, von deren Anblick unsere Männer sich natürlich kaum lösen konnten. Den gesamten Vormittag verbrachten wir dort, rannten auf den Laufbändern, wurden auf der Streckbank gedehnt, wurden an Armen oder Beinen aufgehängt und saßen an Rudermaschinen. Es gab sehr viel verschiedene Möglichkeiten, um uns in Bewegung zu halten. Gewaltige Ströme von Schweiß rannen unter dem dicken Gummi über unsere Haut, was uns ziemlich kitzelte. Pausen gab es fast keine und zur Mittagspause waren wir vollkommen fertig.

Jedenfalls hatten wir dann das Glück, zusammen mit unseren Männern essen zu dürfen. So saßen wir alle zusammen an zwei Tischen, wurden dabei von Frank bzw. Günther gefüttert. Selber konnten wir Frauen das nicht, weil wir fest am Stuhl mit hoher Lehne angeschnallt waren. Selbst der Kopf war unbeweglich befestigt. Das ging allerdings allen Frauen hier so, wenn sie überhaupt da waren. Ein Teil wurde nämlich weiterhin im Keller „einfacher“ und „schlichter“ – per Schlauch und Brei – zwangsgefüttert. Wir hatten wenigstens das „Glück“, dieses Zeug mit dem Löffel zu bekommen. Dabei war uns sprechen nicht erlaubt, und nach dem Ergebnis von heute Morgen waren wir auch nicht versucht, das zu ändern. Noch deutlich spürten wir diese „Behandlung“. Die Männer plauderten über das, was sie heute Morgen erlebt hatten. Sie durften nämlich zuschauen, wie die „Sklavinnen“ hier in den unterschiedlichsten Räumen „ausgebildet“ wurden. Dabei trafen sie auch andere, die keinen Käfig trugen, sich dementsprechend auch verwöhnen lassen konnten. Etwas Neid war dabei entstanden, was sich ja nicht ändern ließ. Denn zum Teil trainierten diese Sklavinnen auch am lebenden Objekt – die gab es hier genügend. Wir Frauen mussten natürlich lächeln, als wir das mitbekamen, und waren froh darüber, dass unsere Männer da nicht mitmachen konnten. Aber das ließen wir sie natürlich nicht spüren. Nach dem Essen ging es für uns gleich weiter. Erneut im Keller fand eine Art „Ausbildung für Sklavinnen“ statt. Ausführlich wurden die Aufgaben und Pflichten einer Sklavin erläutert – es waren eben auch Anfängerinnen dabei – und weitere Dinge. Längere Zeit trainierten wir die verschiedenen Positionen, die eine Sklavin einzunehmen hatte, je nach Wunsch ihres Meisters. Wenn das, was leider immer wieder passierte, nicht schnell genug geschah, bekamen wir die kleine gemeine Reitpeitsche der Aufseherinnen zu spüren. Und so war so mancher Schmerzensschrei zu hören, was erneut einen Striemen bracht. Zwei recht junge Sklavinnen bekamen dann einen Knebel, weil sie ihren Mund absolut nicht halten konnten. Außerdem gehörte auch die regelmäßige Rasur des Ge-schlechtsteiles dazu. Darauf habe man als Sklavin zu achten, es dann selber zu machen oder den Meister rechtzeitig daran zu erinnern. Waren allerdings schon die ersten Härchen zu erkennen, konnte durchaus eine Strafe fällig werden. Das kam ganz auf den Meister drauf an. Wir waren jedenfalls alle ziemlich geschafft, als der Nachmittag endlich zu Ende ging und wir entlassen waren.

Ohne Aufsicht durften wir auf unser Zimmer gehen, wo uns die Männer schon erwarteten. Nach Aufforderung mussten wir ihnen dann ausführlich berichten, was dort im Keller stattgefunden hatte. Immer noch trugen wir das Gummikorsett über dem Gummiganzanzug. Kaum waren wir mit unserem Bericht fertig, kamen Günther und Frank auf die Idee, uns Frauen an den Füßen an der Decke aufzuhängen. Entsprechende Vorrichtungen dazu waren selbstverständlich vorhanden. Schnell hatten wir uns die breiten Ledermanschetten samt Spreizstange an den Fußgelenken anzulegen und die Ketten mit den Haken dort an den Ringen zu befestigen. Mit sanftem Brummen zog uns dann der kleine Motor hoch, bis wir gut 20 Zentimeter mit dem Kopf über dem weichen Teppich baumelten. Unsere Handgelenke wurden nun am Korsett befestigt, waren damit nutzlos. Es muss ein schönes Bild abgegeben haben, denn wir wurden ausgiebig und von allen Seiten fotografiert. Minutenlang passierte dann nichts, was wir mitbekamen. Dann kamen die Männer, zuvor ins Bad gegangen, zurück. In der Hand hatten beide einen gefüllten Irrigator, den sie an einen Haken der Spreizstange hängten; damit war uns klar, was kommen würde. Ein klein wenig öffnete man den Reißverschluss am Popo, sodass die gut daumendicke Kanüle in die Rosette geschoben werden konnte. Leise stöhnend vor Genuss spürten wir das. Schließlich waren wir dort durch entsprechende Übungen deutlich empfindlicher geworden. Ein paar Mal wurde die Kanüle rein und raus geschoben, um dann dort zu bleiben. Dann öffneten sie das Ventil, der Einlauf begann. Das geschah allerdings sehr langsam, damit wir zum einen länger etwas davon hatten bzw. zum anderen ein wesentlich tieferes Eindringen zur Folge hatte. Sicherlich würde es wesentlich länger als sonst dauern; deswegen gingen die Männer zum Abendessen. Zu unserer Sicherheit ließen sie uns über eingebaute Kameras beobachten.

Natürlich empfanden wir das als unangenehm und irgendwie auch gemein, uns hier so allein hängen zu lassen. Wahrscheinlich würde man uns auch das „Abendessen“ vorenthalten. Obwohl wir nicht geknebelt waren, wag-ten wir trotzdem nicht zu sprechen. Die ganze Zeit spürten wir, wie es nun fast extrem tief in unseren Bauch floss. Dabei wussten wir nicht einmal, ob es nur normales Wasser war oder welche „netten“ Zusätze ihm bei-gegeben worden war. Spüren konnten wir bisher jedenfalls nichts. Aber das konnte ja noch kommen… Wir konnten nachher nicht feststellen, wie lange wir dort hingen; uns kam es jedenfalls endlos lange vor. Wie man uns erklärte, war es nur eine halbe Stunde. Inzwischen war der Irrigator natürlich längst leer. Trotzdem machte sich wegen der Füllung kein unangenehmes Gefühl bemerkbar. Jedenfalls wurden wir herabgelassen, nachdem die Herren ihr Abendessen beendet hatten. Eine Weile lagen wir noch auf dem Boden, um dann erst zur Toilette gelassen zu werden. Erstaunlicherweise machte sich auch jetzt bei der Entleerung nichts bemerkbar. Sollten sie uns wirklich nur Wasser eingefüllt haben? Wir konnten es kaum glauben, wollten aber auch nicht nachfragen. Nachdem wir leer und sauber zurückkamen, schob man uns einen ziemlich langen Gummilümmel – so richtig mit Kopf wie ein echtes Teil und gut 30 cm lang – hinten hinein. Am Ende war eine Verengung, an der Ringmuskel einrastete. Wir konnten sogar spüren, wo sich dieses Teil im Bauch befand. Und nun wurde es aufgepumpt. Einmal, zweimal, dreimal… sechsmal. An einem Muster ließ man uns sehen, was in uns gerade statt-fand. Die Eichel war eine dicke Knolle geworden, der Schaft etwa dick wie eine Salatgurke und außen mit kräftigen Noppen, die sich in das Fleisch bohrten. Etwas ängstlich schauten wir das Teil an und befühlten es auch. Dabei waren Bewegungen deutlich unangenehmer als zuvor. Aufrecht stehend, zogen zwei herbeigerufene Haus-Sklavinnen uns erst das enge Korsett und dann den Ganzanzug aus. Auch beim Duschen halfen sie uns; allein hätten wir das kaum geschafft. Für die Nacht kamen wir wieder in den Lycra-Anzug sowie den Gummistraf-sack. So lagen wir Frauen bald bereit zum Schlafen, was uns sicherlich nicht gerade leicht fallen würde. Aber das, so wussten wir genau, war unseren Herren völlig egal. Immerhin bekamen wir noch einen recht liebevollen Gute Nacht Kuss. So blieben wir allein, während Günther und Frank noch nach unten an die Bar gingen.

Auch jetzt trauten Lisa und ich bzw. Frauke und Christiane sich nicht zu unterhalten. Noch zu deutlich spürten wir die Strafe von heute früh. Ohnehin waren uns Bewegungen nahezu unmöglich, aber auch die versuchten wir zu vermeiden, weil sich der Riesenlümmel im Bauch richtig hässliche bemerkbar machte. Irgendwann sind wir dann doch wohl eingeschlafen, wurden nur noch einmal kurz wach, als unsere Männer zu uns ins Bett kamen. Wir konnten spüren, wie sie sich eng an uns kuschelten und uns berührten, hauptsächlich am Bauch. da-rauf hätten wir heute allerdings nur zu gerne verzichtet. Mit dem Weiterschlafen wurde es nämlich nun etwas schwierig. So waren wir am nächsten Morgen nicht besonders fit und unausgeschlafen, was aber niemanden wirklich interessierte.
321. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 27.01.16 21:17

Es geht weiter:


Dienstag
Genau wie gestern klopfte es und man brachte uns, unsere abends auch wieder abgeholte, frisch gereinigte Gummiwäsche zurück. Dafür nahm man jetzt den Gummischlafsack sowie die Lycra-Anzüge mit. Wenn wir Frauen gehofft hatten, jetzt von dem gemeinen Eindringlich im Popo befreit zu werden, sahen wir uns getäuscht. „Zum Training werdet ihr damit gefüllt in den Keller gehen. Dort erst befreit man euch davon.“ Was blieb uns anderes übrig; wir gehorchten und quälten uns in den Keller, wo uns die Ladys mit einem Grinsen empfingen. „Das ist allerdings schon eine ganz besondere Form des Trainings“, hieß es. „Es ist wunderbar, wenn man das ertragen kann.“ Finstere Blicke, die wir ihnen zuwarfen, waren das Ergebnis auf diese Worte. Als wenn wir das freiwillig machen würden. Auf dem Stuhl liegend wurden wir nun davon befreit und dann kam der Reinigungseinlauf. Ziemlich schnell verschwand die Menge in unserem Bauch, erledigte dort seine Aufgabe sehr gut. Das war zum Teil bei den anderen Frauen nicht so erfolgreich. Allerdings war die Negerin, die zufällig neben mir lag, ebenso erfolgreich. Dann kam noch die große Menge. Heute schafften wir alle etwas mehr. Auch war die Wartezeit heute weniger schlimm. Trotzdem waren wir froh, als wir uns entleeren durften. Dann allerdings kam etwas Neues. Man legte uns einen Taillengürtel um, an welchem seitlich unsere Handgelenke festgeschnallt wurden. Warum man das machte, wurde uns sehr schnell klar. Denn an die kleinen Lippen der Sklavinnen – wir hatten Glück, weil wir ja im Keuschheitsgürtel verschlossen waren – kamen nun Klammern mit kleinen Gewichten. Oh, war das ein Jammern und Jaulen, kannten die meisten das doch noch gar nicht. Aber diese Lippen sollten noch deutlich langgezogener werden; das war nur der Anfang. „Wenn ihr nicht das Maul haltet, habt ihr gleich noch viel mehr Grund, zu jammern. Euer Verhalten ist einer Sklavin unwürdig!“ Sofort versuchte jeder, das Gejammer einzustellen, was nicht ganz einfach war. So ausgestattet mussten wir jetzt alle zum Frühstück gehen. Dummerwiese fielen wir „Keuschheitsgürtelträgerinnen“ einer der Ladys auf. Sie hielt uns zurück und wir ahnten Schlimmes. Sie lächelte und meinte: „Euch kann man ja leider da unten im Schritt nicht schmücken. Aber dafür haben wir andere Möglichkeiten.“

Aus einer Schublade holte sie nun scharf zubeißende Klammern, die sie, zusammen mit kräftigen Gewichten, an Lisas und Christianes Nippel ansetzte. Und gemeinerweise ließ sie diese Klammern auch heftig zuschnappen, was ein tiefes Stöhnen der jungen Damen hervorbrachte. „Na, hat euer Hintern auch Lust auf mehr?“ wurden sie gefragt. Beide schüttelten heftig den Kopf. „Also, dann reißt euch zusammen!“ Da Frauke und ich ja Ringe in den Nippeln hatten, bekamen wir sogenannte Nippeltrainer angelegt. Das waren Stahldrahtgestelle, mit denen man die Nippel an den Ringen strecken konnte. Und sie wurden wirklich stramm gereckt, waren bestimmt gut drei oder vier Zentimeter länger. Mann, das zog vielleicht! Süffisant schaute uns die Lady an. „Ist das so okay für euch? Ihr seid doch schon recht gut trainiert, wie ich festgestellt habe.“ Wir beeilten uns, ihr zu versichern, dass das so in Ordnung wäre. Sie verzog das Gesicht. „Schade; ich hatte gehofft, es wäre schlimmer.“ Sofort merkten wir, dass wir einen Fehler gemacht hatten. Denn nun wurden die Trainer erbarmungslos weiter gestreckt… und unsere Nippel natürlich mit. Zum Schluss waren sie bestimmt noch fast zwei Zentimeter länger. Aufmunternd schaute sie uns an, konnte deutlich erkennen, wie unangenehm und schmerzhaft das war. Damit schien sie zufrieden zu sein. „Und nach dem Frühstück kommt ihr beiden Hübschen zu mir. Da habe ich etwas ganz besonderes für euren Popo.“ Sanft streichelte sie schnell noch die Rundungen, bevor wir in ihrer Begleitung zum Frühstück gingen. Innerlich verfluchten wir uns selber wegen dieser Dummheit. Das Frühstück selber war ebenso interessant wie gestern. Aber was sollte man sich auch bei diesem Brei einfallen lassen. Es war durchaus verständlich, dass wir es überhaupt nicht eilig hatten. Denn das, was auf uns zukam, war bestimmt alles andere als angenehm. Aber endlich konnten wir es nicht länger herauszögern und verließen den „Speisesaal“. Draußen wartete schon die Lady auf uns. Zum Glück drehte sie zuerst die Nippeltrainer ein Stückchen zurück. „Wir wollen ja nicht, dass da irgendwas kaputt geht“, meinte sie lächelnd. Nun gingen wir alle zusammen in den Keller, und dort ziemlich weit nach hinten. Vor einer roten Tür blieb sie stehen und schloss sie auf. natürlich signalisierte uns vier Frauen das Rot Gefahr, wie konnte es anders sein. Und genauso war es, das erkannten wir sofort beim Eintreten.

Der ganze Raum war nicht sehr groß, aber völlig schallisoliert! Auch die Tür trug dicke Polster, um nichts von dem, was hier drinnen geschah, nach außen dringen zu lassen. Langsam schloss sie die Tür hinter uns, schloss sie sogar noch ab. „Das, ihr Lieben, was ihr da seht, wird euch gar nicht gefallen. Es sind zwei, etwas unterschiedliche Maschinen, mit denen man einen ungehorsamen Popo recht nett und völlig ohne Anstrengungen über einen längeren Zeitraum „behandeln“ kann.“ Au weia! Das klang gar nicht gut. Was hieß denn nun „über einen längeren Zeitraum“? Da ging es bestimmt nicht nur um fünf Minuten. „Die eine hier ist für die jungen Damen, die andere dort für das „reifere“ Semester.“ Nun drehte sie sich zu uns um. „Wer möchten denn zuerst…?“ langsam trat ich vor, neben mir stand dann gleich Christiane. „Aha, zwei Freiwillige, sehr schön. Dann tretet mal näher.“ Christiane ging zu „ihrer“ Maschine und wurde dort festgeschnallt. Es war ein fester Lederbock, der auf gegrätschten beinen gerade so hoch war, dass es bequem sein konnte. Um Fußgelenke, knapp oberhalb der Knie und über die Hüften kamen nun feste Lederriemen. Auch die Handgelenke wurden angeschnallt. So stand der runde Popo deutlich heraus, war sehr gut zugänglich. Kaum war das geschehen, kam ich auf einen ähnlichen Bock, wurde auf die gleiche Weise festgeschnallt. Aufmerksam schauten Frauke und Lisa zu. Hin und wieder strichen sie über den eigenen Popo. Die Lady streichelte eher sanft unseren Hintern, der sich ihr so wunderbar entgegenstreckte. Dann rückte sie eine Maschine neben Christiane. Sie trieb eine Scheibe aus Metall an, an der verschieden viele Rohrstöcke oder Gerten befestigt werden konnten. Wenn sie nun also die Scheibe drehte, trafen die Instrumente den Popo, und das ziemlich hart. Diese Maschine wurde nun so platziert, dass nur die eine Popobacke getroffen wurde. „Keine Angst, nachher ist die andere auch noch dran“, erklärte uns die Lady. Bei mir war es etwas anders. Dort kamen Metallarme von oben, die eine dort eingespanntes Paddel – Gummi, Leder oder Holz – meine Backen sehr kräftig von oben bearbeiteten. Einmal links, einmal rechts, dann eine kleine Pause. Christianes Popo wurde alle 15 Sekunden getroffen, meiner alle 30 Sekunden. Nachdem alles vorbereitet worden war, begann das Ganze.

Dazu schaltete die Lady die beiden Maschinen an, die bei Christiane 15 Minuten laufen sollte (dann käme die andere Seite) und bei mir eine halbe Stunde. Die Gerten pfiffen und trafen dann Fleisch. Bei mir knallte heute Holz auf den Hintern. Himmel, war das heftig! Das sollte ich eine halbe Stunde aushalten?! Bereits nach wenigen Minuten stöhnte Christiane, begann dann sogar leise zu jammern. Mir rutschte ein paar Mal ein heftiger schrei heraus; mehr vor Schreck als vor Schmerz. Die Lady lachte nur. „Oh, ihr könnt schreien so laut wie ihr wollt. Das hört niemand.“ Dann verließ sie den Raum. „Ich komme gleich wieder. Außerdem werdet ihr natürlich die ganze Zeit überwacht.“ Sie zeigte auf verschiedene Kameras. „Ergibt übrigens wunderbare Videos.“ Dann waren wir allein. Ziemlich unerbittlich wurden unsere Popos behandelt, wurden sehr schnell leuchtend rot. Ich sah eine Uhr rückwärts laufen: noch 26 Minuten. Mir kam es schon sehr viel länger vor. „Wie sieht mein …“ – patsch – „denn aus?“ „Er hat ganz nette Striemen“, sagte Lisa zu ihr. „Kann es sein…“ – patsch – „dass er immer auf die gleiche Stelle haut?“ Patsch. Die nächsten Striemen wurden von Lisa beobachtet. „Ja und nein“, kam dann. „Er haut fünfmal auf die eine Stelle, dann zwei Zentimeter darunter.“ „Das spürt man“, keuchte ihre Freundin. Dann kam ein Schrei, weil der nächste Hieb offensichtlich schärfer kam. Frauke, die neben mir stand, schaute meinen Hintern etwas besorgt an. „Die nächsten Tage wirst du nicht besonders gut sitzen können.“ „Na prima.“ Patsch! Patsch! „Warte, du kommst auch noch dran.“ „Ich weiß“, meinte Frauke leise. Immer noch 18 Minuten, signalisierte mir diese verdammte Uhr. Aber da kam die Lady zurück, schaute unsere Popos an. Bevor der nächste Treffer kam, spürte ich ihre Hand. „Ich glaube, da geht noch etwas mehr.“ Ohne auf meine Proteste zu achten, drehte sie einen Regler und schon kamen die Hiebe eine Spur härter. Dasselbe geschah auch bei Christiane. Die Folge: mehr Schreie. Offensichtlich gefiel der Lady das sehr gut. Täuschte ich mich oder hatte sie gerade in ihren Schritt gegriffen? Tatsächlich, schon wieder. Das schien auch Lisa bemerkt zu haben, denn sie trat näher an die Lady. „Darf ich Ihnen „behilflich“ sein?“ fragte sie. Die Lady schaute sie an und meinte dann: „Ist das denn deine Konfession?“ Lisa nickte. „Manchmal ja.“ „Aber mach das ja gut…“ Ohne eine Antwort ging Lisa auf die Knie und schon ihren Kopf unter den Gummirock der Lady.

Später erzählte sie mir, dass dort einen glattrasierte, dicklippige Spalte gefunden hatte, aus der kleine Lippen herausschauten. Alles sei schon ziemlich feucht gewesen. Kaum habe sie dort zu küssen und zu lecken begonnen, habe die Lady sie mit den Schenkeln festgehalten. Deswegen habe sie die Hände zur Hilfe genommen und sich am Popo festgehalten. Dabei habe sie dann die Lustkugeln gespürt, die in der Spalte stecken mussten. Und an der Vorhaut der ziemlich dicken Lusterbse war ein kleiner Ring befestigt. Der Geschmack des Saftes, den sie aufgenommen habe, sehr recht herb und streng gewesen, ganz anders als bei mir oder Dominique, aber fast eben so viel. Allerdings ließ die Lady Lisa dort nicht so lange tätig sein, bis es ihr kam. Irgendwann entzog sie sich meiner Tochter. Langsam näherte sie das Ende hier und ich war heilfroh, ebenso wie Christiane, die inzwischen bereits weinte; ich konnte mir es noch verkneifen. Endlich wurden die beiden Maschinen abgeschaltet. Bevor man uns nun befreite, wurden die Nippeltrainer abgenommen, was schon eine deutliche Erleichterung war. nun löste die Lady die Riemen, sodass wir aufstehen konnten, was alles andere als einfach war. mein Hintern brannte wie Feuer und fühlte sich glühend heiß an. „Ich hoffe, es war dir eine Lehre“, bekam ich zu hören. Ich nickte nur stumm. Christiane, die sich ebenso mühsam erhob, nickte auch gleich mit dem von Tränen feuchten Gesicht. An unsere Plätze kamen nun Frauke und Lisa, bekamen das gleich zu spüren. Wir konnten es nun beobachten, was da passierte. Kein Wunder, dass sich das so anfühlte. Es war ganz schön hart. „Vielleicht solltet ihr euch überlegen, was ihr macht… sonst kann es passieren, dass es eine weitere „Spezial-Behandlung“ gibt“, meinte die Lady. „Fast jede Sklavin „darf“ hier im Laufe einer Woche antreten. Und wie ihr seht, kann man das sehr schön gestalten, ganz nach persönlichem Geschmack.“ Ebenso wie bei uns verging die Zeit nur sehr langsam. Lisa wurde nach der Hälfte der Zeit, ebenso wie zuvor ihre Freundin, auf der anderen Hinterbacke ebenso bearbeitet. Aber endlich waren auch sie fertig, wurden losgeschnallt.

Nun führte uns die Lady aus dem Raum und ging mit uns zusammen nach oben, um uns bei unseren Männern abzuliefern. Die hatten sich natürlich schon gewundert, wo wir denn bleiben. Viel mussten wir gar nicht sagen; unsere Popos sprachen für sich selber. Zum Glück brauchten wir heute an keiner Vormittagsveranstaltung teilnehmen. Ohne auf ihre Worte zu achten, warfen wir Frauen uns bäuchlings aufs Bett. Zum Glück störte sich niemand daran. Günther und Frank waren sogar so nett, eine Creme zu suchen, um unser Brennen dort zu mildern. Erstaunlich zärtlich cremten sie uns dort ein, was fast ein Genuss war. Kurze Zeit später waren wir eingeschlafen. Und man ließ uns bis zum Mittagessen schlafen, welches wir mit unseren Männern einnehmen durften – natürlich mittlerweile wieder im Gummiganzanzug gekleidet. Wir bekamen sogar etwas Anständiges auf den Teller, keinen Brei. Was war das für ein Genuss! Aufmerksam wurden wir von allen Seiten beobachtet, denn das kam nicht besonders oft vor. Sklavinnen essen im Keller, hieß es. Natürlich war das Sitzen für uns vier alles andere als einfach, und es kostete einige Anstrengungen, das stumm zu ertragen. Aber das war es uns wert. Allerdings wussten wir noch nicht, was für den Nachmittag vorgesehen war. Leider war das Essen viel zu schnell vorbei und wir gingen zurück aufs Zimmer. Draußen war es leider grau und trübe, sodass wir kaum raus wollten. Für den Nachmittag hatten die Männer dann für uns ein längeres „Mund-Training“ vorgesehen. Dazu kamen wir wieder in den Keller, wo es scheinbar Unmengen verschiedener Räume gab. Dort gab es eine Weile reine Theorie, bevor man zur Praxis überging. Natürlich ging es nun in erster Linie um Fähigkeit, den eigenen Meister an seinem Teil ausgiebig zu befriedigen. Zwar hatten Christiane und Lisa das ja schon geübt, aber eine Wiederholung konnte schon nicht schaden. Auch dabei gab es verschiedene Tricks und Hinweise. Was für viele neue Sklavinnen immer ein Problem darstellte, war die Aufnahme dessen, was der Meister dann mal plötzlich von sich gab. Das brachte die eine oder andere dann schon zum Würgen, was natürlich nicht gut war. So wie es sich für einen guten Sklaven gehört, das eventuell beschmutzte Nest seiner Lady zu reinigen, alles aufzunehmen, was er zuvor dort hinterlassen hat, muss auch eine gute Sklavin alles aufnehmen, was sie durch ihre Mundarbeit hervorgelockt hat. Und das ohne Proteste und Würgen, weil das bestraft würde. Obwohl wir das natürlich nur an künstlichen Teilen übten, war das für uns vier kein Problem. Das wurde auch nicht anders, als uns später verschiedene Männer zur Verfügung gestellt wurden. Obwohl sie natürlich alle ein Kondom benutzten, hatte manche der andere Sklavinnen tatsächlich damit ein Problem. Das führte sofort zu einer Bestrafung, wie meistens, auf den gut herausgestreckten Hintern. Laut klatschend wurden hier ein paar satte Lederpaddelhiebe aufgetragen. Keine Ahnung, ob das Problem damit wirklich gelöst war.

Später, als wir dann alle mit den Übungen fertig waren, gab es noch eine Besprechung mit allen zusammen unter Aufsicht zweier Ladys. Sie wollten dann von jedem einzelnen wissen, wie es denn gefallen hatte. Dabei kamen sehr unterschiedliche Meinungen zu tage. Das ging von „ekelig“, „furchtbar“ oder „widerlich“ über „muss ich nicht haben“, „ganz nett“ und „angenehm“ bis zu „toll“, „sehr schön“ und „lecker“ sowie „mehr davon“. Die Lady lächelte und meinte: „Wenn euer Meister das erfährt, wird sicherlich die eine oder andere von euch noch kräftig üben, bis alle der Meinung sind, es sei wirklich angenehm und lecker.“ Ich konnte die Gesichter derjenigen sehen, die eher abgeneigt waren. Erschreckt wurden sie verzogen und fanden es sicherlich sehr schlimm. Aber darauf würde sicherlich keiner der Meister Rücksicht nehmen. Wir vier Frauen bedauerten es eher, dass da ein Kondom benutzt wurde. Viel zu gerne hätten wir diese Flüssigkeit aufgenommen. Aber das war uns ja verwehrt. Das schien man uns anzunehmen, denn die Lady bemerkte zu uns: „Euch tut es natürlich leid, dass ihr noch direkt ran konntet, oder?“ Wir nickten, wagten aber nicht zu sagen; wer weiß, was sonst passiert wäre. Da meldete sich plötzlich die Negerin, die mal wieder direkt neben mir saß. „Ich liebe weiße Männer und würde sie am liebsten alle auss…“ „Halt sofort den Mund! Du hast nicht ungefragt zu sprechen!“ wurde sie scharf angewiesen. Etwas trotzig schaute die Frau die Lady an. „Du weißt, dass es dafür eine Strafe gibt.“ Die Negerin nickte; es schien ihr egal zu sein. „Lege dich hier rücklings auf den Tisch und mache die Beine ganz weit auseinander“, wurde ihr befohlen. Sie gehorchte sofort. Nun wurden Lisa und Christiane aufgefordert, die Füße der Frau festzuhalten, damit sie die Beine nicht schließen konnte. Und nun gab es eine beträchtliche Anzahl von Hieben mit dem schmalen Lederpaddel zwischen die kräftigen Schenkel. Ein Teil traf die Innenseiten rechts und links. Aber etliche kamen auch auf die gummierte Spalte, ließ die Frau immer zusammenzucken. Allerdings hatte ich das Gefühl, dass es für sie eher Genuss als Pein war. da wohl auch dieser Eindruck bei der Lady entstand, kamen die Schläge heftiger. Das führte nur dazu, dass sie keuchte und stöhnte, dann sogar anfing zu zucken, wie in einem Orgasmus. Deswegen beendete die Lady diese Bestrafung, legte das Paddel beiseite und holte stattdessen eine Kunststoffglocke samt Schlauch und Pumpballon. Nachdem sie nun auch den Reißverschluss geöffnet hatte, setzte sie diese Kunststoffglocke auf das rote, leicht geschwollene Geschlecht der Negerin und pumpte die Luft heraus.

Sehr deutlich konnten wir nun sehen, wie sich die ohnehin kräftigen Lippen mehr und mehr mit Blut füllten und unter die Kunststoffglocke gesaugt wurden. Da die Schenkel anfingen, zu zucken, mussten Christiane und Lisa fester zupacken. Irgendwann – die Lady pumpte immer noch – begann die Negerin zu betteln. „Habe ich dir nicht gerade gesagt, du hast unaufgefordert nicht zu reden? Was bist du doch für eine ungehorsame Sklavin!“ „Aber… es tut weh… ich… ich halte das nicht aus…“ „Tja, das ist wohl dein Problem. Strafe muss sein, auch wenn es wehtut.“ Noch zwei- oder dreimal pumpte sie und die Lippen wurden dort noch dicker. Dann zog sie den Schlauch ab. Das eingebaute Ventil schloss sich; es gab für die junge Frau keine Möglichkeit, diese Kunststoffglocke abzunehmen. Da sich der Reißverschluss sich nicht mehr schließen ließ, konnte jeder sehen, was der Negerin passierte. Ihre Beine wurden freigegeben und sie konnte sich erheben, musste sich gut sichtbar vor uns hinstellen. „Das bleibt so, bis zur Schlafenszeit. Es sei denn, dein Meister verordnet etwas anderes.“ Aber noch immer schien die schwarze Frau nichts gelernt zu haben. Denn sie sagte ziemlich trotzig: „Ich habe keinen Meister. Ich stehe unter der Herrschaft einer weißen Frau.“ Die Lady lächelte. „Das ist ja noch besser. Sie wird dir dann sicherlich sehr bald Manieren beibringen. Deswegen bringe ich dich persönlich zu ihr.“ Wir anderen durften so alleine gehen. Ich glaube nicht, dass die Herrin von der Schwarzen sehr begeistert von ihrer Sklavin war. kaum waren wir auf unserem Zimmer, wollten die Männer – sie hatten wohl einen sehr angenehmen Nachmittag erlebt – von uns wissen, was denn genau stattgefunden hatte. Wir erzählten alles ziemlich genau, was ihre Neugierde befriedigte. Leider konnten wir an ihnen ja nicht vorführen, was wir jetzt alles konnten. Der Käfig störte doch ziemlich. Beim späteren Abendessen – wir durften wieder bei unseren Männern sitzen – gab es für uns wieder diese „wunderbaren“ Sitzplätze mit einem Stopfen drauf, und nicht gerade der Kleinste. Mit einiger Mühe und unter Stöhnen schafften wir es dann, darauf Platz zu nehmen. Natürlich wurden wir nicht nur von den eigenen Männern beobachtet, sondern auch andere schauten aufmerksam zu.

So „nette“ Kommentare wie „Was für ein geiles Loch“, „Da würde meiner auch passen“ oder „Geht es noch dicker“ waren zu hören, spornten uns an. Endlich saßen wir, wobei unsere Popobacken ziemlich stramm auf den Sitz gepresst wurde. Das war nach der gestrigen Behandlung auch nicht gerade angenehm. Da die Stopfen nun auch noch ein wenig aufgepumpt wurden, konnten wir jetzt auch nicht unerlaubt aufstehen. Allerdings bekamen wir jetzt auch wieder nur diesen Brei, zu weit wollten Frank und Günther uns denn nun doch nicht belohnen. Die einzige Verbesserung dabei war nur die Erlaubnis, ihn selber mit einem Löffel aufzunehmen. So undefinierbar, wie er aussah, schmeckte er auch. Aber er sollte alles enthalten, was wir brauchten. Deswegen hätte er auch ruhig besser aussehen und schmecken dürfen, fanden wir vier. Kaum hatten wir unsere Schüssel leer, wagte Lisa ihren Vater zu fragen, womit sie denn überhaupt die Zeit verbringen würden. Er schaute seine Tochter streng an. „Darfst du überhaupt sprechen?“ langsam schüttelte sie den Kopf. „Nein, eigentlich nicht“, kam dann ganz leise. Bevor Frank nun irgendetwas von Strafe sagen konnte, spürte Lisa recht deutlich, wie sich der Stopfen in ihrem Popo weiter aufpumpte. Immer größer und damit unangenehmer wurde er, bis sie flehte, es doch bitte zu beenden. Dann kam eine der Ladys aus dem Haus und meinte: „Du bist ja genauso schlimm wie deine Mutter; kannst auch den Mund nicht halten. Dafür wirst du bis morgen früh einen dicken Knebel tragen, durch den du gut atmen, aber nicht sprechen kannst.“ Und schon nahm sie die mitgebrachte Gummikopfhaube, streifte sie von vorne über ihr Gesicht und schob dabei einen ziemlich dicken Ballknebel in den Mund, um dann hinten den Reißverschluss zu schließen. Nun konnte unsere Tochter nur durch die kleinen Nasenlöcher und den gelochten Knebel atmen. Sie konnte weder hören noch sehen. Ein breiter Lederhalsriemen wurde ihr zusätzlich umgelegt und mit einem Schloss gesichert, damit sie nicht aus Versehen die Maske abnahm. Frauke und ich schauten uns nur stumm an. Was gab es denn hier noch für Strafen? Ich glaube, ihr ging genau derselbe Gedanke durch den Kopf. Endlich war das Abendessen beendete und wir konnten von unserem peinlichen Sitz aufstehen. Lisa wurde von Frank geführt. Auf dem Zimmer wurde sie gleich in den Strafschlafsack verfrachtet und auf dem Bett zusammengeschnallt. Wir anderen saßen noch einige Zeit da, wobei uns auch das Reden erlaubt wurde. Diese Nacht verbrachte ich nun auf der Strafbank. Von Günther erfuhren wir, dass Frauke und Christiane im Käfig verbrachten. Dort hatte er sie in einer 69 Position zusammengeschnallt. So lag der Kopf der einen zwischen den Schenkel der anderen, musste dort die ganze Nacht den Duft einatmen. Er hatte also das große Bett vollkommen für sich allein.

Dabei waren wir - natürlich – auch getrennt. Die Männer gingen in den hübschen Speisesaal, wie es für jeden einen Platz gab. Später erklärten Frank und Günther uns, was daran so besonderes war. In unserer Urlaubswoche hatten wir mehrfach auf dem Gesicht eines Mannes sitzen dürfen; jetzt war es umgekehrt. Unter den Sitzflächen, die einem Popo nachgeformt waren und einen breiten Spalt in der Mitte hatten, war eine Sklavin mit dem Gesicht nach oben – auch in Gummi – geschnallt, sodass ihr Mund genau an der so liebevoll zu behandelnden Rosette zu liegen kam. Ihre Aufgabe war völlig klar. Männer, deren Geschlecht nicht wie bei unseren, im Käfig verschlossen war, konnten eine weitere Sklavin ordern, die sich dann vorne lustvoll betätigte. Dabei hatten sie die Wahl, nur den Beutel oder den Lümmel verwöhnt zu bekommen. So war das Essen immer eine sehr angenehme Sache. Uns Sklavinnen brachte man in den Keller, wo wir – ebenso wie beim Frühstück - wieder diesen nahrhaften Brei verabreicht bekamen. Anschließend erfolgte eine Entleerung von Blase und Popo – auch wieder mittels eines großen Einlaufes. Dazu lagen wir rücklings auf einer Bank, waren sicher festgeschnallt. Nach einer längeren Wartezeit durften wir dann entleeren. Die anderen Sklavinnen wurde dabei das Geschlecht massiert. Dazu nahm man eine ziemlich dicke Vibrationskugel, welche nach dem Einführen ferngesteuert wurde. Sie blieb fast die ganze Woche drin, weil Sex mit einer Sklavin ohnehin nicht in Frage kam. außerdem konnte man damit auch Ungehorsam bestrafen. Erst nach gut einer Stunde kamen wir zurück zu Frank und Günther. Sie hatten natürlich diesen wunderschönen Sitzplatz genossen…

Für den Nachmittag hatten sie sich dann bereits die erste Aktion für uns geplant. Lisa und Christiane wurden zum „Aufbautraining“ abgeholt, während Frauke und ich für „Verschiedene Bondage“ vorgesehen waren. Dazu wurden wir alle vier in den Keller gebracht, wo die Trainingsräume waren. Den beiden jungen Damen wurde sehr ausführlich erklärt, welchen Sinn eine Sklavin für ihren Meister haben konnte. Außer der täglich, ja, geradezu stündlichen Versorgung wäre ein ständige Aufmerksamkeit sehr wichtig. Jeder Wunsch sei ihm von den Augen abzulesen, jeder Befehl unverzüglich zu befolgen. Widerstand, Scham oder Ungehorsam sei nicht angebracht und würde streng bestraft. Egal, was ihr Meister fordere, sie habe es zu befolgen. Wenn er es zum Beispiel für richtig hielte, ihr ein Tattoo oder Ringe anbringen zu lassen, habe sie es still zu erdulden. Würde er sie verleihen, habe sie dort ebenso brav und gehorsam zu sein. Schmerzen bei einer Behandlung oder Bestrafung habe sie stumm zu erdulden. Das zuvor ausgehandelte Safewort sei wirklich nur im Notfall zu benutzen. Eine Sklavin habe immer davon auszugehen, dass ihr Meister es gut mit ihr meine. Mehrfach waren die beiden drauf und dran, zu widersprechen, rissen sich aber rechtzeitig zusammen. Der Körper einer Sklavin sei für die Lust des Meisters da, nicht für ihre eigene. Wenn er ihr einen Höhepunkt oder sonstige Erfüllung schenken wolle, sei das allein seine Sache; ein Anrecht darauf habe sie nicht. Nach dieser längeren Einführung wurden verschiedene Möglichkeit der Stimulation eines Mannes und danach einer Frau geübt und besprochen. Schließlich sei es wichtig, dem Mann (oder der Frau, je nach Verhältnis) größtmögliche Lust und Befriedigung zu schenken. Dabei sei es völlig egal, ob mit Händen, Fingern, Lippen oder entsprechenden Körperöffnungen. Alles habe akzeptiert zu werden. Notfalls müsse eben entsprechend geübt und trainiert werden. Was immer der Meister seiner Sklavin in den Mund oder andere Körperöffnungen gibt, sie habe es stillschweigend aufzunehmen und gegebenenfalls auch zu schlucken.

Die beiden hatten nun zu zeigen, was sie bereits konnten – trotz der Ringknebel. Dazu lagen verschiedene Gummilümmel bereit, die aufzunehmen waren. Das musste im Mund wie auch im Popo passieren. Die Öffnung zwischen den Schenkeln war ja unbenutzbar. Aber das war Lisa und Christiane nicht unbekannt und sie stellten sich sehr geschickt an. Man war zufrieden. Auch weitere Behandlungen wären dieser Aktionen durfte sie nicht ablenken. So bekamen sie zum Beispiel ein paar Striemen auf die gummierten Hinterbacken, während sie genauso gut weiterlecken mussten. Weitere Trainingspunkte waren die extrem tiefe Aufnahme in den Mund, ohne sich übergeben zu müssen. Das war alles andere als einfach, weil sie dabei ihre Kehle nahezu völlig entspannen mussten. Denn nur dann ist ein tiefes Eindringen möglich. Aber die beiden stellten sich dabei erstaunlich geschickt an. Zwischendurch, in den Pausen, mussten sie berichten, was sie inzwischen selber bereits erlebt hatten. Erstaunt wurde zur Kenntnis genommen, dass sie noch keinen Meister hatten, sondern ihr Wissen und Können nur zu Hause bei ihren Eltern eingesetzt hatten. Das war sehr erstaunlich, weil so etwas wohl nur selten vorkam. Außerdem sollten sie erzählen, wie sie denn überhaupt zu dem Keuschheitsgürtel gekommen waren; ob es eher Vater oder Mutter gewesen wäre, die daran bestanden. Als sie dann erklärten, es sei ihr eigener Wunsch gewesen, dieses Teil zu tragen, herrschte eine Weile Stille unter den „Mit-Sklavinnen“. Das konnte sich niemand vorstellen. Längst hatten sie nämlich den Gürtel genau untersucht und festgestellt, dass es völlig unmöglich sei, irgendwie an die eigene Spalte heranzukommen. Und alle bedauerten das, weil sie es bisher sehr genossen hatten, sich dort selber zu verwöhnen. Aber das würde nach dieser Woche auch wohl bei ihnen vorbei sein. Denn der eine oder andere Meister hatte längst sein Interesse daran bekundet.

Frauke und ich übten dann verschiedener Bondage. Mit Schnüren, Seilen und Ketten wurden wir in sehr unterschiedlichen Positionen gefesselt und fixiert. Natürlich war das alles andere als bequem, was aber durchaus Absicht war. Aber man hängte uns auch an Händen oder Füßen auf. Dann wurden verschiedene Strafinstrumente eingesetzt; mal am Popo, mal an den Schenkeln oder Brüsten. Zwar wurden sie nicht wirklich hart benutzt, aber allein die Menge machte es schmerzhaft. Da wir dabei auch andere Sklavinnen beobachten konnten, war es lehrreich und durchaus interessant. Da wurde man zu einem kleinen Paket verschnürt oder auch der Streckbank langgezogen. Zusätzliche Riemen sorgten für völlige Bewegungslosigkeit. Alles wurde für unsere Männer ausführlich mit Bildern und Videos dokumentiert. Glücklicherweise gönnte man uns zwischendurch immer mal wieder eine Erholungspause. Trotzdem waren wir nach den vier Stunden ziemlich erschöpft, als wir abgeholt wurden. Dennoch konnten wir uns ja mit dem Ringknebel, den wir immer noch trugen, nicht beschweren. Mühsam verließen wir den Raum im Keller und trafen dann auch unsere Töchter, denen diese Trainingseinheit durchaus gefallen hatte.

Gemeinsam gingen wir auf unsere Zimmer. Hier wurden wir dann endlich von unseren strengen Stahl-BHs befreit, was die Angelegenheit deutlich erleichtert. Grausam-zart spielte Frank erst mit meinen Nippeln und den Ringen, um sich dann um Lisa zu kümmern. Da wir natürlich immer noch unsren Ringknebel trugen, war an ernsthafte Proteste nicht zu denken. Und das wusste mein Man nur zu genau. Dann meinte er lächelnd: „Ich denke, ihr beiden werdet heute beim Abendessen mit oben sein. Ihr werdet euch dort hoffentlich anständig benehmen, so, wie es von euch erwartet wird. Deswegen wird euer Hintern vorher noch jeweils zehn pro Seite mit dem hübschen schmalen Holzpaddel“ – er deutete auf das entsprechende Teil an der Wand – zu schmecken bekommen. Und das kleine Loch dazwischen werde ich mit einem Stopfen versehen, der auf diese Fernsteuerung reagiert. Nur für den Fall…“ wir beiden Frauen in Gummi nickten nur sehr ergeben; es schien besser zu sein. Schließlich waren wir jetzt diejenigen, die zu gehorchen hatten. Dann ging die Zwischentür auf und Günther kam. Nebenan konnten wir Frauke und Christiane sehen, die ebenfalls brav am Boden knieten, den Kopf gesenkt hatten. „Ich nehme die beiden mit runter zum Essen. Was ist mit dir?“ fragte er. Frank nickte. „Ich auch. Vorher werde ich sie noch ein klein wenig disziplinieren.“ Er deutete auf das schmale Paddel und die beiden Stopfen neben der Fernbedienung. „Kannst ja an die Ringe noch Glöckchen machen“, meinte Günther grinsend. „Wir haben ja nichts zu verheimlichen. Wer weiß, was andere machen.“ Frank lächelte. „Hast du gesehen, dass man hier sogar Tätowierungen anbringen lassen kann? Wir wäre es, auf den Popos macht sich das bestimmt gut…“ „Echt? Und was könntest du dir vorstellen?“ In mir verkrampfte sich alles, als ich das hörte. „Vielleicht eine Peitsche? Gekreuzt mit Rohrstock?“ Günther nickte. „Nicht schlecht. Und einfach der Schriftzug „Sklavin“?“ „Das solltest du dir überlegen, sonst bekommst du das auch…“ „Tja, könnte sein.“
322. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von coradwt am 28.01.16 12:22

Diese 2 "normalen" Familien sind einfach der Hit.

Sehr geil zu lesen was sie immer so treiben und auch beide Seiten ausleben um zu verstehen wie das ist.

Mach bitte weiter so mit der Geschichte
323. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 28.01.16 18:57

Momentan habe ich mal etwas mehr Zeit und ihr profitiert davon.
Vielleicht auch mal "so" Urlaub machen...?





„Morgen Vormittag werde ich Frauke beim „Rosetten-Training“ abgeben und eventuell dabei zuschauen. Kann man sicherlich noch was lernen. Dort kann Training sicherlich nicht schaden.“ Mein Mann nickte, das konnte ich sehen. „Stimmt. Das habe ich auch schon überlegt. Lisa könnte inzwischen ein kleines Pony-Training machen. Soll ja die Körperhaltung fördern…“ Ich warf einen schnellen Seitenblick auf meine Tochter, weil sie leise vor sich hin stöhnte. Das war wahrscheinlich was, was ihr nicht behagte. Aber darauf würde Frank sicherlich keine Rücksicht nehmen. Jetzt allerdings winkte er uns näher zu sich. Auf Händen und Knien kamen wir zu ihm. „Los, umdrehen!“ Schnell gehorchten wir und streckten ihm den Popo entgegen. „Lisa, spreiz die Backen deiner Mutter.“ Lisa erhob sich ein wenig und zog meine Hinterbacken weit auseinander. Wenig später spürte ich, wie mir der ziemlich dicke, kalte Metallstopfen eingeführt wurde, was trotz der Creme nicht gerade einfach war. Nur mit Mühe gab das kleine Loch nach, schob sich sehr langsam über das glatte Metall, bis es endlich geschluckt war. Eine runde Platte verhinderte das völlige Verschwinden. Nun ließ Lisa meine Hinterbacken los und war selber dran. Mit einem Kopfnicken wurde ich aufgefordert, dasselbe bei ihr zu tun. Bei ihr war es ebenso mühsam, den Stopfen zu versenken. Immer wieder versuchte meine Tochter auszuweichen oder sich wegzuziehen. Frank gefiel diese Idee weniger, und endlich war auch das geschafft. Fest saßen die Stopfen in den Öffnungen. Nachdem Frank eine kleine Taste gedrückt hatte, spürten wir beide ein sanftes Kribbeln im Popo.

Nun knallte noch einige Male das Holzpaddel abwechselnd auf unsere Backen, ließen sie unter dem Gummi heiß und sicherlich auch rot werden. So konnten wir zusammen nach unten gehen. Leise klingelten die Glöckchen an meinen Ringen, ließen die Nippel erregt vorstehen. Neugierig wurden wir von anderen Männern betrachtet; einer spielte sogar an meinen Brüsten, was Frank sicherlich gefiel. Das anschließende Sitzen beim Essen war alles andere als einfach. Aber wenn wir uns heimlich umschauten, ging es uns sogar noch vergleichsweise gut. Es gab nämlich Sklavinnen, die am Boden knieten und aus einem Napf aßen. Andere waren auf einer Art Berkely-Pferd fixiert, sodass der obere Balken trotz der Gummikleidung sehr schmerzhaft in die Spalte drückte. Dazu waren die Arme streng auf den Rücken gefesselt. Eine weitere Sklavin kniete unter einem Tisch mit vier Herren; dort musste sie ringsum die strammen Lümmel saugen und kräftig lutschen. Das Ergebnis war dann ihr Abendessen. Wahrscheinlich waren es auch recht ansprechende Portionen… Aber plötzlich gab es genau an jenem Tisch Tumult. „Pass doch auf! Du hast mich gebissen!“ schimpfte einer der Männer und zog die Sklavin unter dem Tisch hervor. Da sie natürlich auch vollständig in Gummi gekleidet war, konnte man ihr Gesicht nicht sehen. „Dafür wirst du jetzt bestraft. Geh zur Wand und hole das schwarze Lederpaddel.“ Fast überall in den Räumen hingen verschiedene Strafinstrumente. Die Frau ging langsam hin und holte das befohlene Instrument. Als sie damit zurückkam, hieß es weiter: „Du gehst jetzt zu jedem Mann und bittest ihn, dir jeweils fünf Hiebe pro Popobacke aufzutragen.“ Wahrscheinlich schaute sie jetzt ziemlich betroffen, konnte aber nichts machen. Ich schaute mich um und zählte etwa 20 Männer, was bedeutete: rund 100 Klatscher!

Die Sklavin zog los und kam ausgerechnet zuerst zu Frank. Langsam reichte sie ihm das Paddel und brachte dann undeutlich heraus: „Gehen ir ir ünf iebe au den oo“ Frank nahm das Paddel und die Frau drehte sich um, beugte sich vor und empfing die Klatscher. Ich musste Frank zugutehalten, dass er nur mäßig fest zuschlug. Dann gab er das Paddel zurück, die Sklavin bedankte sich und ging weiter zu Günther. Hier geschah dasselbe. Und so arbeitete sie sich von einem zum anderen. Mehr oder weniger genau wurde sie dabei beobachtet. Als sie dann endlich fertig war und zu ihrem Meister zurückkam, mussten ihre Backen ziemlich brennen. Das konnte man leider nicht sehen. Auf seinen Befehl brachte sie auch noch das Paddel zurück, kniete sich dann neben ihn. „Morgen, gleich nach dem Frühstück, kommst du in einen Gummistrafsack, der deinen Oberkörper mit der Armen fest umschließt. Zuvor lasse ich eine Stahl-Strafkugel in deinem Schoß versenken. Dein Kopf wird von einer engen Kopfhaube umschlossen, der Mund, Augen und Ohren mit abdichtet. Du wirst also nichts hören oder sehen und nicht sprechen können. So wirst du den ganzen Tag in der Halle verbringen, vornüber gebeugt auf einem Bock geschnallt. Jeder – und wenn ich sage, jeder, meine ich auch jeder, egal ob Mann oder Frau – kann deinem Hintern bis zu zehn Hieben auf jede Seite auftragen. Dazu werden Lederpaddel, Holzpaddel und Rohrstock zur Verfügung stehen. Alles wird schön in eine Liste eingetragen. Jeweils vor und nach den Hieben wird ein Knopf gedrückt, der einen scharfen Impuls in der Kugel in deinem Schoß auslöst.“ Das klang ziemlich schlimm und würde sicherlich sehr anstrengend werden. Dennoch brachte die Sklavin ziemlich mühsam „Anke Eister!“ hervor.

Dann verschwand sie wieder unter dem Tisch und machte dort weiter. Alle hatten aufmerksam zugehört und ich denke, mache der Sklavinnen nahmen sich das sehr zu Herzen. Auch wir vier Frauen hier am Tisch nahmen uns vor, brav zu sein. Ziemlich ruhig ging das restliche Essen zu Ende. Endlich räumten die Bedienungen – alle in violettem Gummi und sehr hochhackigen Stiefeln gekleidet – die Tische ab. Dabei bot sich uns die Gelegenheit, diese Frauen genauer anzuschauen. Zu dieser Gummikleidung hatte man sie noch zusätzlich in eine Art Stahl-Rüstung gesperrt. Oben endete es in einem engen steifen Halskorsett. Auch die durchweg prallen, relativ großen Brüste waren von Stahl umfasst. Auf dem Rücken hielt eine S-förmig gebogene Stahlstange die Frau sehr aufrecht. Unten endete sie zwischen den Hinterbacken und kam vorne an der Scham als kleines Herz aus glänzendem Stahl wieder zum Vorschein. Dazwischen hielt der Stahl zwei dicke Kugelstäbe in den entsprechenden Öffnungen. Zusätzlich sicherte ein breiter Stahlgürtel alles um die Taille. Keine der Sklavinnen konnte sprechen; dafür sorgte ein am Stahl-Halskorsett angebrachter Knebel. Zu unterscheiden waren sie nur durch ihre Nummer. Schnell und ordentlich erledigten sie ihre Aufgabe und verschwanden dann auch wieder. Dann kam einer der Frauen im roten Lederdress und bot an, wer wolle, könne seine Sklavin noch für zwei Stunden einer „Sonderbehandlung“ unterziehen lassen; mehr würde allerdings nicht verraten. Es sei auch kein Meister dabei zugelassen. Wie nicht anders zu erwarten, war die eben aufgefallene Sklavin die erste, die abgeben wurde. Günther schaute meinen Mann an und meinte dann: „Vielleicht sollten wir mal unsere Töchter in deren Obhut geben…“ Frank nickte lachend. „Wenn sie überhaupt solche aufmüpfigen Ladys nehmen.“ „Ich denke schon!“ und schon wurden sie auch hingeschickt. Noch zwei weitere, etwas ältere Damen kamen und zu fünft folgten wir der Lady im roten Dress. Ohne Worte ging die Frau in einen Seitentrakt des Hotels. Hier gingen verschiedene Türen ab. Eine davon öffnete sie und ließ uns eintreten. Drinnen war es hell erleuchtet und wir sahen zwei Männer und weitere zwei Frauen im roten Dress.

Man ließ uns stehenbleiben. Neugierig schauten wir uns um. Dann kam eine der Frauen zu uns. „Ihr braucht keine Angst zu haben. Hier geht es jetzt nicht um Bestrafung, sondern eher um eine kleine Belohnung.“ Dann schaute sie Christiane und Lisa an. „Tja, für euch vielleicht etwas weniger las für die anderen. Ihr wisst schon, warum.“ Sie winkte eine der älteren Frauen zu sich. „Wie alt bist du?“ „ 52, Lady“, kam sofort. „Verheiratet? Kinder?“ „Ja, zwei, Lady“, kam sofort. „Immer noch Sex mit deinem Meister?“ „In der Regel zweimal pro Woche, Lady.“ „Das ist ja für dein Alter ziemlich viel“, lächelte die rote Lady. „Nur vaginal oder auch anal?“ „Meistens vaginal… weil ich hinten etwas eng bin, Lady“, kam es leise. „Das ist gut.“ Sie deutete auf einen der Männer. „Du kannst dich mit ihm vergnügen.“ Damit schickte sie die Frau zu ihm und man konnte deutlich sehen, was für ein mächtiges Gerät er hatte. Er nahm sie mit zu einem gynäkologischen Stuhl, ließ sie dort Platz nehmen. Dort schnallte er sie fest und öffnete das Gummi im Schritt. Deutlich konnten wir die Frau stöhnen hören. Eine kräftige Spalte kam zum Vorschein, die sicherlich häufig benutzt worden war. Sanft strich der Mann darüber und spreizte sie sogar auf. Nun beugte er sich vor und küsste sie dort unten, spürte ihre Nässe. Und dann begann er, seine knollige Eichel dort einzuführen und mehr und mehr in der Frau zu versenken. Er dehnte das Loch, was einfach war. Die Sklavin keuchte und stöhnte, schien das Ganze zu genießen. Kaum war die Eichel in ihrer Spalte eingedrungen, versenkte der Mann mit einem kräftigen Stoß die ganze Länge in der Spalte. Dann stoppte er, genoss die Zuckungen des Frauenleibes unter ihm. Ein oder zwei Minuten hielt er still, bis sein Lümmel förmlich in ihrem Saft schwamm. Mit einem Ruck zog er sich zurück, setzte die Eichel an ihrer Rosette an, was sie noch heftiger keuchen ließ; jetzt aber aus einem anderen Grund.

Einen Moment später dehnte er das Loch, indem er die Eichel dort hineinstieß. Ein gurgelnder Schrei kam aus der Kehler der so geschändeten Frau, für die es zwar nicht neu war, aber bisher war sie dort noch nie so gedehnt worden. Aber darauf nahm der Mann jetzt keinerlei Rücksicht mehr, sondern schob die gesamte Länge hinein und begann dort mit seiner Arbeit. Die anderen Sklavinnen schauten zu, wussten aber nicht wirklich, was sie davon halten sollten. Die Lady im roten Dress nahm sich nun Christiane und gab sie an einer der anderen rotgekleideten Damen. Dabei meinte sie lächelnd: „Davor ist deine kleine, bestimmt ganz süße Spalte ja wohl sicher.“ Natürlich wusste sie von dem Keuschheitsgürtel. Die Lady nahm die junge Frau zum nächsten gynäkologischen Stuhl. Sofort machte Christiane sich bereit, dort Platz zu nehmen, aber sie wurde gestoppt. „Nein, nicht du…“ Stattdessen legte sie sich darauf und schob ihren Rock hoch. Darunter kam zwischen den gespreizten Schenkeln ein – wenn auch gestutzter - wahrer Urwald von Haaren zum Vorschein. Dichte, schwarze Haare wucherten dort, waren zu einem scharf begrenzten Dreieck geschnitten. Darunter verbarg sich sicherlich eine kräftige Spalte. Die Frau deutete darauf und Christiane wusste Bescheid, was von ihr erwartet wurde. So kniete sie sich nieder und drückte den Kopf auf die Wolle. Zuerst drückte sie den geöffneten Mund wie zum Kuss auf, um dann die Zunge einzusetzen. Ganz sanft und zart strich sie die Harre beiseite, um den Zugang zu finden. Aber das gelang ihr erst nach einiger Zeit, dann leuchteten dunkelrote große und braunrote kleine Lippen deutlich hervor. Hier versenkte Christiane ihre flinke Zunge, leckte außen und innen, nahm auf, was sich dort befand. Allerdings wollte sie gar nicht so genau wissen, was dort war. Als ihre Zunge tiefer eindrang, stieß sie auch auf warmen Saft… oder war es Schleim, Sperma? Ohne drüber nachzudenken, schleckte die junge Frau alles auf, versuchte das gesamte Gelände gründlich zu reinigen. Die kräftigen Hände der rotgekleideten Lady hielten sie dort fest.

Inzwischen hatte die Lady, die sie hergebracht hatte, die anderen beiden Sklavinnen an den letzten Mann übergeben. Die beiden Frauen mussten sich nebeneinander auf die breite Lederbank legen, den Kopf zwischen die Schenkel der anderen. So kam der Mund an die Spalte im geöffneten Gummianzug. Allerdings war es nicht einfach, dort zu lecken. Denn die Oberschenkel wurden mit dem Kopf dazwischen, fest zusammengeschnallt. So konnten sie nicht zurückweichen, mussten bewegungslos aufnehmen, was kommen würde. Und der Mann beugte sich zur einen Frau nieder und flüsterte ihr etwas ins Ohr. Niemand verstand, was es war. Aber wenig später begann die andere Frau heftig zu zucken; ihr wurde etwas in den geöffneten Mund gegeben und sie musste es schlucken; es bestand keinerlei Wahl. Lisa und die beiden roten Frauen wussten natürlich genau, was es war. Die anderen waren alle viel zu sehr mit sich selber beschäftigt, sodass sie davon nichts mitbekamen. Da den Sklavinnen nur heute früh eine Entleerung gestattet war, hatte sich eine ganze Menge angesammelt, die jetzt nur zu gerne entleert wurde. So hatte die Frau eine Menge damit zu tun, alles zu schlucken, was bei ihrer ebenso gut gefüllten Quelle nicht einfach war. Aber sie durfte sich – kurz nach der Aufforderung durch den Mann – revanchieren fast sofort „rächte“ sie sich an ihrer dort ebenso festgeschnallten Kollegin. Auf diese Wei-se waren sie auch einige Zeit gut beschäftigt. Also blieben nur Lisa und die beiden Ladys übrig. Gespannt wartete sie, was nun wohl kommen würde. „Du würdest sicherlich gerne von deinem Keuschheitsgürtel befreit wer-den, oder?“ fragte eine der beiden. Zu deren Überraschung schüttelte Lisa den Kopf und nuschelte „Eee!“ „Und warum nicht?“ „Eil ich och ie geögelt habe.“ Sehr überrascht schauten die Ladys sie an. „Echt nicht?“ Lisa schüttelte den Kopf. „Unglaublich. Du bist also tatsächlich noch Jungfrau?“ Lisa nickte. „Und so, wie es aussieht, wird es wohl noch einige Zeit bleiben.“ Dazu äußerte Lisa sich nicht. „Aber hinten bist du es nicht mehr, oder auch dort?“ Erneut schüttelte Lisa den Kopf.

Das schien beide zu freuen. Sie nahmen die junge Frau nun mit zur letzten breiten Liege. Dort legte sich eine auf den Rücken, stellte die Beine auf und ließ Lisa einen Blick dazwischen werfen. Deutlich war zu sehen, dass sie dort wunderschön glatt rasiert war. In den kleinen, leicht geöffneten dunklen Lippen waren jeweils zwei kleine Ringe. „Ich weiß, dass du das magst“, meinte die Frau sanft lächelnd. Sofort kniete Lisa sich zwischen die Schenkel, drückte ihren durch den Ringknebel geöffneten Mund und begann, so gut es ging, zu lecken. Dabei spürte sie, wie die andere Lady langsam ihren Reißverschluss im Schritt öffnete und mit ihrer Zunge nun das kleine Loch zwischen den Backen ableckte. Dabei zog sie Lisas Popobacken weit auseinander, um besser heran-zukommen. Kaum war alles gut nass, nahm sie einen ziemlich dicken Gummilümmel und begann ihn dort zu versenken. Einen kurzen Moment keuchte Lisa auf, warf den Kopf hoch, weil die Gummieichel ziemlich dick war. Kaum hatte diese den festen Muskelring durchstoßen, wurde es leichter. Damit stieg der Genuss sehr deutlich. Jetzt waren also alle hier im Raum beschäftigt, hatten mehr oder weniger Genuss. Man hörte keuchen und stöhnen, schmatzen und andere geile Laute. Fast eine Stunde waren sie so beschäftigt; allerdings bekam niemand einen echten Orgasmus. Das war aber auch bewusst so geplant. Ein paar Minuten saß man noch beisammen, ließ der Stattgefundene ausklingen, sprach darüber. Dann wurde ihnen noch eingeschärft: „Niemand erzählt etwas davon, was hier stattgefunden hat. Falls doch, bekommen alle – ob geredet oder nicht – eine vollständige Abstrafung am gesamten Körper. Sie beinhaltet dann zweihundert Hiebe mit den unterschiedlichsten Instrumenten.“ Das war Abschreckung genug und so sprach wirklich niemand darüber, so sehr die anderen auch fragten. Dann ging man zurück zu den anderen, die zum Teil bereits auf den Zimmern waren.

Lisa kam zu uns, während Christiane gleich zu Frauke und Günther ging. Die beiden jungen Damen sahen ziemlich erschöpft aus, wollten aber durchaus noch ganz gerne ein Glas Wein mit uns trinken. Dazu trafen wir uns in unserem Zimmer. Wir Frauen waren sehr dankbar, dass man uns endlich diesen Ringknebel abgenommen hatte. So konnten wir den Mund mal wieder schließen, was nach so langer Zeit nicht ganz einfach war. Wenig später klopfte es zaghaft an der Tür und draußen stand eine der Haus-Sklavinnen. „Darf ich den Gummi-Dress der Sklavinnen zum Reinigen abholen?“ fragte sie bei devot gesenktem Kopf. Natürlich hatten wir nichts dagegen und waren schnell aus dem nassgeschwitzten Zeug. Welche Erholung, zumal wir natürlich auch gleich unter der Dusche verschwanden. Lisa und ich standen gemeinsam dort und ließen das warme Wasser fließen. Nachdem wir uns gründlich abgetrocknet hatten, nahmen wir unbedingt eine gute Bodylotion; die nächsten Tage würde die Haut noch genügend strapaziert werden. Zum Anziehen fanden wir dann im Schrank jeder einen passenden, hautengen Lycra-Ganzanzug, in den wir schlüpften. So erfrischt und deutlich fitter kamen wir zurück. langsam nahmen wir dann wieder Platz und tranken vom Wein. „Das war ein ganz schön anstrengender Tag“, meinte Frauke dann, nachdem auch sie zusammen mit Christiane zurückgekommen waren. „Und es wird noch so weitergehen... wenigstens für euch“, grinsten die beiden Männer uns an. „Deswegen würde ich vorschlagen, langsam ins Bett zu gehen.“

Dem waren wir alle nicht abgeneigt; es stellte sich uns nur die Frage: wie bzw. wo würden wir Frauen über-nachten? Durften wir Ehefrauen vielleicht im gleichen Bett wie unsere Männer schlafen? Gehörte sich das – wenigstens hier – für eine Sklavin, die wir ja jetzt waren? Kaum hatten Günther, Christiane und Frauke uns verlassen, stand das Problem im Raum. Allerdings ahnte ich bereits, dass Frank längst darüber nachgedacht hatte. Und genauso war es. Erst schickte er uns ins Bad zum Zähneputzen. Als wir dann zurückkamen, deutete er auf das große Bett. Dort erkannte ich einen schwarzen Gummistrafsack, der offensichtlich für mich gedacht war. der Reißverschluss war vollständig geöffnet. „Darin wirst du übernachten“, meinte mein Mann zu mir. „Zieh deinen Anzug aus und dann rein dort!“ Ohne Kommentar gehorchte ich und stieg hinein. Dabei spürte ich unten zwei einzelne Röhren für die Füße; dort hinein steckte ich sie. Ähnliches war auch für meine Arme vorgesehen, sodass sie danach völlig nutzlos wurden. Auch am Hintern waren irgendwelche hässlich unangenehme Noppen, die meine Haut dort traktierten. Kaum lag ich dort, schloss Frank langsam den Reißverschluss und das feste Gummi legte sich immer enger im meinem Körper. Oben waren Cups für meine Brüste, in denen ich harte und angespitzte Nippel spürte, die heftig in meine Haut drückten. Auch die am Popo machten sich noch deutlicher bemerkbar. Endlich war der Reißverschluss bis zum Hals geschlossen, wie breites, starres Gummi dafür sorgte, dass mein Hals auf diese Weise schön gestreckt wurde. Zum Schluss bekam ich über den Kopf eine feste Haube, die allerdings das Gesicht freiließ. Als letzte wurden breite Riemen um Oberkörper, Hüfte, Ober- und Unterschenkel gelegt und geschlossen. Damit musste ich die Nacht vollkommen bewegungslos im Bett neben meinem Mann verbringen. Kurze Zeit später war Lisa ebenso verpackt; allerdings lag sie auf der breiten, gut gepolsterten Massageliege. Vermutlich würde ihre Nacht auch nicht besser als meine.


Montag
Nun würde also die „harte“ Woche so richtig beginnen. Morgens wurde ich von meinem Mann geweckt, der wahrscheinlich deutlich besser geschlafen hatte. Er grinste mich an und wünschte mir einen guten Morgen, was ich erwiderte, weil mein Gesicht ja frei war. bevor er mich aber nun aus diesem Sack befreite, klopfte es leise an die Tür. Eine der „Haus-Sklavinnen“ brachte unsere Gummiwäsche, die wir hier ja ständig zu tragen hatten. Frank sprang nackt aus dem Bett und ließ die Frau ein, sehr devot legte sie die Sachen auf das Bett und verließ uns wieder. Erst jetzt löste Frank meine breiten Riemen und öffnete auch den Reißverschluss, sodass ich endlich aussteigen konnte. Dasselbe passierte bei Lisa. Als wir dann wieder nackt bereit standen, schickte er uns so in den Keller, wo wir zum täglichen Einlauf erscheinen sollten. Auf dem Flur gesellten Frauke und Christiane sich hinzu. Natürlich versuchten wir sofort, uns über die vergangene Nacht zu unterhalten, wurden aber gleich unterbrochen. „Sklavinnen haben nur nach Aufforderung zu sprechen“, kam es aus einem Lautsprecher. „Jede von euch bekommt gleich fünf Striemen.“ Das hatten wir natürlich nicht gewusst und so schwiegen wir, bis wir im Keller den „Weißen Raum“ betraten. Hier warteten bereits drei, ebenfalls nackte Sklavinnen, auf ihre innerliche Reinigung. Ordentlich in einer Reihe aufgestellt, standen wir dort und schauten uns um. Zu sehen waren fünf gynäkologische Stühle, die man in unterschiedliche Positionen fahren konnte. Diese reichten von waagerecht bis fast senkrecht, was den Einlauf deutlich verschärfte. Natürlich wurde die Betreffende dort fest-geschnallt. Betreut wurde das alles von vier Frauen in weißer Schwesternkleidung aus Gummi, irgendwie sehr schick. Jetzt betrachteten wir die Sklavinnen auf den Stühlen genauer. Zwei davon schienen asiatischer Herkunft zu sein. Die geringe Größe sowie die schwarzen Haare am Kopf und zwischen den Beinen deuteten darauf hin. Ihnen schien man einen sehr großen Einlauf zu verabreichen. Die Bäuche waren sehr prall und ziemlich dick. Eine Anzeige bestätigte das. Bei einer zeigte es 3,2 Liter und bei der anderen 2,9 Liter an. Beim genaueren Hinsehen konnten wir sogar einen Katheter sehen, der offensichtlich in der Blase endete. Wurde hier auch gespült oder gar gefüllt? Zum Glück konnte uns das ja nicht passieren; das würde der Keuschheitsgürtel verhindern… außer bei Frauke, die blass wurde, als sie das sah. Von zwei der Stühle erhoben sich jetzt die Delinquentinnen und durften auf dem WC Platz nehmen. Laut prasselte es aus ihnen heraus. Zwei Sklavinnen vor uns hatten nun auf den Stühlen Platz zu nehmen, eine davon war eine Negerin, fast schwarz, krause Haare auf dem Kopf, im Schritt sauber rasiert, wie wir beim Hinsetzen sehen konnten. Ihre Spalte dort unten leuchtete in einem hellen Rosa.

Kaum lagen sie bereit und waren festgeschnallt, führte eine der Ladys ihr einen Katheter in die Blase ein, füllten den kleinen Ballon mit Salzlösung, um ein Herausrutschen zu vermeiden. Dann ließ man den Nachturin ausfließen, was eine deutliche Erleichterung war. allerdings folgte dann eine Füllung mit warmem Salzwasser, um sie Menge zu erfassen, die dort ertragen werden konnte. Ziel war, den Sklavinnen ein größeres Fassungsvermögen anzutrainieren. Als sie dort prall gefüllt waren, kam das Doppelballondarmrohr für den Einlauf. Sie wurden hier ausschließlich verwendet. Durch einen dicken Schlauch ließ man schnell einen Liter spezielle Reinigungsflüssigkeit einfließen. Nach einer kleinen Wartezeit konnte das Gemisch wieder abfließen, nahm schon viel Schmutz mit. Dann kam der große Einlauf bei einer sehr viel schrägeren Einstellung des Stuhles. Jetzt waren mindestens zwei Liter aufzunehmen, die dann wenigstens eine Viertelstunde zu halten waren. Mehr war natürlich besser, aber das schafften zu Anfang nur gut trainierte Popos. Erstaunt konnten wir sehen, wie es bei der Negerin be-reist 3,5 Liter waren. Als wir erschreckt keuchten, wurde uns erklärt: „Sie trainiert bereits über zehn Jahre mit solchen Mengen. Die maximale Menge liegt bei knapp fünf Liter.“ Immer noch floss es in den bereits beachtlich dicken Bauch der Frau, die das erstaunlich entspannt hinnahm. Weiter konnte ich das nicht verfolgen, weil ich nun dran war. ich stieg also auf den Stuhl, wurde angeschnallt. „Wie schön, wir haben hier eine sehr interessante Sklavin – mit einem Keuschheitsgürtel. Kommt leider viel zu selten vor.“ Alle Damen mussten sich das anschauen. Dann sagte eine: „Hier sind noch drei weitere!“ Das waren natürlich Lisa, Frauke und Christiane. Schnell waren sie auch festgeschnallt und bereit. „Schau mal, hier kommt ein kleiner Schlauch unter dem Stahl hervor. Ich glaube, den werde ich gleich nutzen.“ Frauke stöhnte. Inzwischen hatte die Lady, die sich um mich kümmerte, das Ballondarmrohr in meine Rosette eingeführt und aufgepumpt. Die Negerin, inzwischen mit fast 4 Litern gefüllt, war befreit und sollte nun näherkommen. Offensichtlich hatte meine Lady eine Idee. „Da du unten so wunderschön verschlossen bist, hast du sicherlich andere Fähigkeiten. Und die wirst du uns nun vorführen.“

Und schon stellte sich die Negerin über meinen Kopf. Mein Stuhl wurde in die passende Position gefahren, so-dass diese rosige Spalte auf meinem Mund zu liegen kam. Ohne weitere Aufforderung begann ich dort zu lecken. Noch nie hatte ich eine schwarze Spalte gehabt und so fand ich es ganz interessant, das auszuprobieren. Tatsächlich, sie schmeckte anders als andere Frauen. Leckte ich erst aßen an den schwarzen Lippen, drang ich schon bald immer tiefer ein, schmeckte den süßlich-herben Saft, der sich in kleinen Tröpfchen dort bildete. tiefer und tiefer schob ich die Zunge, bereitete der Frau offensichtlich große Lust; sie stöhnte heftig. Dann zuckte sie plötzlich zusammen. Hatte ich etwas falsch gemacht? Als dieses Zucken noch ein paar Mal kam, wusste ich endlich, was los war. man strafte den runden Hintern. Ein kräftiger Rohrstock küsste ihre Backen, was sie mehr oder weniger stumm hinnahm. Und immer noch floss es in meinen Bauch, dehnte ihn mehr und mehr aus. dann, endlich, stoppte es und eine Wartezeit begann. Obwohl meine Zungenbewegungen dabei waren, die Negerin zu einem Höhepunkt zu bringen, stoppten die Striemen auf dem Popo das erfolgreich. Endlich sollte ich erlöst werden, und so musste auch die Frau zurücktreten. Wenig später saßen wir nebeneinander auf den WCs, grinsten uns an. Allerdings musste es für sie wegen der Striemen bedeutend schwerer sein. Trotzdem hörte ich keinen Ton. Hatte sie bereits solche Übung darin? Es sah ganz so aus. nachdem wir hier fertig waren, bekam ich meine zweite Füllung, während die Negerin leider den Raum verließ. Bevor ich wieder Platz nahm, konnte ich sehen, dass Fraukes Blase durch den kleinen Schlauch auch gefüllt wurde, was offensichtlich ziemlich unangenehm war. sie keuchte und stöhnte, wurde immer wieder ermahnt, ruhig zu sein. Als ich erneut bereit lag, füllte man mich mit fast drei Litern, ließ meinen Bauch prall werden. An der Uhr konnte ich sehen, dass es bereits fast acht Uhr war, als wir fertig waren und zum Frühstück gehen konnten. Immer noch völlig nackt betraten wir den „Speisesaal“. Hier ging die „Fütterung“ sehr schnell. Man praktizierte uns einen Schlauch bis in die Speiseröhre, presste dann 500 Gramm Brei – nahrhaft und dickflüssig – hinein und schon waren wir fertig. Wir fanden das unangenehm, aber was blieb uns anderes übrig. So wurden wir zu unseren Männern zurückgebracht, die inzwischen auch bereits fertig waren. Bevor ich nun meinen Gummiganzanzug zum Anziehen bekam, kam eine der Leiterinnen zu uns auf Zimmer. „Die Sklavinnen vorbeugen!“ lautete der strenge Befehl.

Genau wissend, was jetzt kommt, gehorchten wir sofort. „Frauke!“ kam dann und die Frau trat einen Schritt vor. dann knallten fünf ziemlich heftige Hiebe mit dem dicken Rohrstock auf die gespannten Hinterbacken. „Danke, Lady“, kam dann leise. Schon ging es weiter. „Lisa!“ Dieselben fünf scharfen Striemen und stöhnen. „Anke!“ Bevor ich mich versah, bekam ich schon sechs Striemen. Ich wollte gerade fragen, als es schon hieß: „Du wurdest als Anführerin identifiziert.“ Lieber gab ich dazu keinen Kommentar, es schmerzte schon genügend. „Christiane!“ Sie war die Letzte und dann verließ die Lady den Raum. “Einen schönen Tag wünsche ich Ihnen!” Grinsend hatten unsere Männer zugeschaut, wollten natürlich wissen, warum das gerade passiert war. „Wir haben auf dem Gang ohne Erlaubnis gesprochen“, sagte ich leise. „Das war dann hoffentlich eine deutliche Lehre.“ Wir nickten und begannen in unseren Gummianzug zu steigen. Mit gegenseitiger Hilfe klappte das ganz gut. Kaum war der Reißverschluss geschlossen, holten unsere Männer für jede von uns noch ein sehr enges Gummikorsett aus dem Schrank, welches wir nur unter großen Mühen anlegen und verschließen konnten. „Ihr seid zu dick!“ lautete der gemeine Kommentar. „Das werden wir ändern müssen. Deswegen kommt ihr in den Keller in den „Trainingsraum“. Dort werdet ihr brav üben.“ Und genau dorthin brachten sie uns. Allerdings sah der Raum eher wie ein Folterkeller aus. was es da alles an Geräten gab! Streckbänke, Fahrräder, Laufbänder und vieles andere. Freundlich schauten die beiden Ladys der Aufsicht unsere Männer, dann uns, an. „Da ist wohl einiges an Übungen erforderlich“, meinte eine dann lächelnd. „Blöde Ziege!“ schoss es mir durch den Kopf. „Kann nicht jeder so eine magere Figur haben.“ Genau genommen war die Frau nicht mager, sondern wirklich schlank. Oben allerdings einen ziemlich großen Busen und hinten runde, pralle Hinterbacken, von deren Anblick unsere Männer sich natürlich kaum lösen konnten. Den gesamten Vormittag verbrachten wir dort, rannten auf den Laufbändern, wurden auf der Streckbank gedehnt, wurden an Armen oder Beinen aufgehängt und saßen an Rudermaschinen. Es gab sehr viel verschiedene Möglichkeiten, um uns in Bewegung zu halten. Gewaltige Ströme von Schweiß rannen unter dem dicken Gummi über unsere Haut, was uns ziemlich kitzelte. Pausen gab es fast keine und zur Mittagspause waren wir vollkommen fertig.
324. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von Zwerglein am 29.01.16 18:26

Eine herrliche Geschichte,
nur leider ist Dir dabei ein Fehler unterlaufen.

Die letzten 5 Abschnitte vom 27.1 Der ganze Post vom 28.1 wurde doppelt gepostet.
Da bist Du wahrscheinlich auf Deinem PC um ein paar Seiten verkommen.

Von
Dabei waren wir - natürlich – auch getrennt. Die Männer gingen in den hübschen Speisesaal, wie es für jeden einen Platz gab.

Bis
Pausen gab es fast keine und zur Mittagspause waren wir vollkommen fertig.


Diese Abschnitte sind mit dem vorigen Post IDENTISCH.

Mir ist das nur aufgefallen, weil ich die letzten 4 Kapitel auf einmal gelesen habe.

Vielleicht kannst noch was ändern.

Danke für die bis jetzt hervorragende Story.

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Gruß vom Zwerglein
325. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 31.01.16 12:18

Sorry, tut mir leid. Soll nicht vorkommen, ist aber nun leider passiert. Wenn man nicht ganz genau drauf achtet...
Aber jetzt geht´s weiter - mit Neuem...




Jedenfalls hatten wir dann das Glück, zusammen mit unseren Männern essen zu dürfen. So saßen wir alle zusammen an zwei Tischen, wurden dabei von Frank bzw. Günther gefüttert. Selber konnten wir Frauen das nicht, weil wir fest am Stuhl mit hoher Lehne angeschnallt waren. Selbst der Kopf war unbeweglich befestigt. Das ging allerdings allen Frauen hier so, wenn sie überhaupt da waren. Ein Teil wurde nämlich weiterhin im Keller „einfacher“ und „schlichter“ – per Schlauch und Brei – zwangsgefüttert. Wir hatten wenigstens das „Glück“, dieses Zeug mit dem Löffel zu bekommen. Dabei war uns sprechen nicht erlaubt, und nach dem Ergebnis von heute Morgen waren wir auch nicht versucht, das zu ändern. Noch deutlich spürten wir diese „Behandlung“. Die Männer plauderten über das, was sie heute Morgen erlebt hatten. Sie durften nämlich zuschauen, wie die „Sklavinnen“ hier in den unterschiedlichsten Räumen „ausgebildet“ wurden. Dabei trafen sie auch andere, die keinen Käfig trugen, sich dementsprechend auch verwöhnen lassen konnten. Etwas Neid war dabei entstanden, was sich ja nicht ändern ließ. Denn zum Teil trainierten diese Sklavinnen auch am lebenden Objekt – die gab es hier genügend. Wir Frauen mussten natürlich lächeln, als wir das mitbekamen, und waren froh darüber, dass unsere Männer da nicht mitmachen konnten. Aber das ließen wir sie natürlich nicht spüren. Nach dem Essen ging es für uns gleich weiter. Erneut im Keller fand eine Art „Ausbildung für Sklavinnen“ statt. Ausführlich wurden die Aufgaben und Pflichten einer Sklavin erläutert – es waren eben auch Anfängerinnen dabei – und weitere Dinge. Längere Zeit trainierten wir die verschiedenen Positionen, die eine Sklavin einzunehmen hatte, je nach Wunsch ihres Meisters. Wenn das, was leider immer wieder passierte, nicht schnell genug geschah, be-kamen wir die kleine gemeine Reitpeitsche der Aufseherinnen zu spüren. Und so war so mancher Schmerzensschrei zu hören, was erneut einen Striemen bracht. Zwei recht junge Sklavinnen bekamen dann einen Knebel, weil sie ihren Mund absolut nicht halten konnten. Außerdem gehörte auch die regelmäßige Rasur des Ge-schlechtsteiles dazu. Darauf habe man als Sklavin zu achten, es dann selber zu machen oder den Meister rechtzeitig daran zu erinnern. Waren allerdings schon die ersten Härchen zu erkennen, konnte durchaus eine Strafe fällig werden. Das kam ganz auf den Meister drauf an. Wir waren jedenfalls alle ziemlich geschafft, als der Nachmittag endlich zu Ende ging und wir entlassen waren.

Ohne Aufsicht durften wir auf unser Zimmer gehen, wo uns die Männer schon erwarteten. Nach Aufforderung mussten wir ihnen dann ausführlich berichten, was dort im Keller stattgefunden hatte. Immer noch trugen wir das Gummikorsett über dem Gummiganzanzug. Kaum waren wir mit unserem Bericht fertig, kamen Günther und Frank auf die Idee, uns Frauen an den Füßen an der Decke aufzuhängen. Entsprechende Vorrichtungen dazu waren selbstverständlich vorhanden. Schnell hatten wir uns die breiten Ledermanschetten samt Spreizstange an den Fußgelenken anzulegen und die Ketten mit den Haken dort an den Ringen zu befestigen. Mit sanftem Brummen zog uns dann der kleine Motor hoch, bis wir gut 20 Zentimeter mit dem Kopf über dem weichen Teppich baumelten. Unsere Handgelenke wurden nun am Korsett befestigt, waren damit nutzlos. Es muss ein schönes Bild abgegeben haben, denn wir wurden ausgiebig und von allen Seiten fotografiert. Minutenlang passierte dann nichts, was wir mitbekamen. Dann kamen die Männer, zuvor ins Bad gegangen, zurück. In der Hand hatten beide einen gefüllten Irrigator, den sie an einen Haken der Spreizstange hängten; damit war uns klar, was kommen würde. Ein klein wenig öffnete man den Reißverschluss am Popo, sodass die gut daumendicke Kanüle in die Rosette geschoben werden konnte. leise stöhnend vor Genuss spürten wir das. Schließlich waren wir dort durch entsprechende Übungen deutlich empfindlicher geworden. Ein paar Mal wurde die Kanüle rein und raus geschoben, um dann dort zu bleiben. Dann öffneten sie das Ventil, der Einlauf begann. Das geschah allerdings sehr langsam, damit wir zum einen länger etwas davon hatten bzw. zum anderen ein wesentlich tieferes Eindringen zur Folge hatte. Sicherlich würde es wesentlich länger als sonst dauern; deswegen gingen die Männer zum Abendessen. Zu unserer Sicherheit ließen sie uns über eingebaute Kameras beobachten.

Natürlich empfanden wir das als unangenehm und irgendwie auch gemein, uns hier so allein hängen zu lassen. Wahrscheinlich würde man uns auch das „Abendessen“ vorenthalten. Obwohl wir nicht geknebelt waren, wagten wir trotzdem nicht zu sprechen. Die ganze Zeit spürten wir, wie es nun fast extrem tief in unseren Bauch floss. Dabei wussten wir nicht einmal, ob es nur normales Wasser war oder welche „netten“ Zusätze ihm bei-gegeben worden war. Spüren konnten wir bisher jedenfalls nichts. Aber das konnte ja noch kommen… Wir konnten nachher nicht feststellen, wie lange wir dort hingen; uns kam es jedenfalls endlos lange vor. Wie man uns erklärte, war es nur eine halbe Stunde. Inzwischen war der Irrigator natürlich längst leer. Trotzdem machte sich wegen der Füllung kein unangenehmes Gefühl bemerkbar. Jedenfalls wurden wir herabgelassen, nachdem die Herren ihr Abendessen beendet hatten. Eine Weile lagen wir noch auf dem Boden, um dann erst zur Toilette gelassen zu werden. Erstaunlicherweise machte sich auch jetzt bei der Entleerung nichts bemerkbar. Sollten sie uns wirklich nur Wasser eingefüllt haben? Wir konnten es kaum glauben, wollten aber auch nicht nachfragen. Nachdem wir leer und sauber zurückkamen, schob man uns einen ziemlich langen Gummilümmel – so richtig mit Kopf wie ein echtes Teil und gut 30 cm lang – hinten hinein. Am Ende war eine Verengung, an der Ringmuskel einrastete. Wir konnten sogar spüren, wo sich dieses Teil im Bauch befand. Und nun wurde es aufgepumpt. Einmal, zweimal, dreimal… sechsmal. An einem Muster ließ man uns sehen, was in uns gerade statt-fand. Die Eichel war eine dicke Knolle geworden, der Schaft etwa dick wie eine Salatgurke und außen mit kräftigen Noppen, die sich in das Fleisch bohrten. Etwas ängstlich schauten wir das Teil an und befühlten es auch. Dabei waren Bewegungen deutlich unangenehmer als zuvor. Aufrecht stehend, zogen zwei herbeigerufene Haus-Sklavinnen uns erst das enge Korsett und dann den Ganzanzug aus. Auch beim Duschen halfen sie uns; allein hätten wir das kaum geschafft. Für die Nacht kamen wir wieder in den Lycra-Anzug sowie den Gummistraf-sack. So lagen wir Frauen bald bereit zum Schlafen, was uns sicherlich nicht gerade leicht fallen würde. Aber das, so wussten wir genau, war unseren Herren völlig egal. Immerhin bekamen wir noch einen recht liebevollen Gute Nacht Kuss. So blieben wir allein, während Günther und Frank noch nach unten an die Bar gingen.

Auch jetzt trauten Lisa und ich bzw. Frauke und Christiane sich nicht zu unterhalten. Noch zu deutlich spürten wir die Strafe von heute früh. Ohnehin waren uns Bewegungen nahezu unmöglich, aber auch die versuchten wir zu vermeiden, weil sich der Riesenlümmel im Bauch richtig hässliche bemerkbar machte. Irgendwann sind wir dann doch wohl eingeschlafen, wurden nur noch einmal kurz wach, als unsere Männer zu uns ins Bett kamen. Wir konnten spüren, wie sie sich eng an uns kuschelten und uns berührten, hauptsächlich am Bauch. Darauf hätten wir heute allerdings nur zu gerne verzichtet. Mit dem Weiterschlafen wurde es nämlich nun etwas schwierig. So waren wir am nächsten Morgen nicht besonders fit und unausgeschlafen, was aber niemanden wirklich interessierte.


Dienstag
Genau wie gestern klopfte es und man brachte uns, unsere abends auch wieder abgeholte, frisch gereinigte Gummiwäsche zurück. Dafür nahm man jetzt den Gummischlafsack sowie die Lycra-Anzüge mit. Wenn wir Frauen gehofft hatten, jetzt von dem gemeinen Eindringlich im Popo befreit zu werden, sahen wir uns getäuscht. „Zum Training werdet ihr damit gefüllt in den Keller gehen. Dort erst befreit man euch davon.“ Was blieb uns anderes übrig; wir gehorchten und quälten uns in den Keller, wo uns die Ladys mit einem Grinsen empfingen. „Das ist allerdings schon eine ganz besondere Form des Trainings“, hieß es. „Es ist wunderbar, wenn man das ertragen kann.“ Finstere Blicke, die wir ihnen zuwarfen, waren das Ergebnis auf diese Worte. Als wenn wir das freiwillig machen würden. Auf dem Stuhl liegend wurden wir nun davon befreit und dann kam der Reinigungseinlauf. Ziemlich schnell verschwand die Menge in unserem Bauch, erledigte dort seine Aufgabe sehr gut. Das war zum Teil bei den anderen Frauen nicht so erfolgreich. Allerdings war die Negerin, die zufällig neben mir lag, ebenso erfolgreich. Dann kam noch die große Menge. Heute schafften wir alle etwas mehr. Auch war die Wartezeit heute weniger schlimm. Trotzdem waren wir froh, als wir uns entleeren durften. Dann allerdings kam etwas Neues. Man legte uns einen Taillengürtel um, an welchem seitlich unsere Handgelenke festgeschnallt wurden. Warum man das machte, wurde uns sehr schnell klar. Denn an die kleinen Lippen der Sklavinnen – wir hatten Glück, weil wir ja im Keuschheitsgürtel verschlossen waren – kamen nun Klammern mit kleinen Gewichten. Oh, war das ein Jammern und Jaulen, kannten die meisten das doch noch gar nicht. Aber diese Lippen sollten noch deutlich langgezogener werden; das war nur der Anfang. „Wenn ihr nicht das Maul haltet, habt ihr gleich noch viel mehr Grund, zu jammern. Euer Verhalten ist einer Sklavin unwürdig!“ Sofort versuchte jeder, das Gejammer einzustellen, was nicht ganz einfach war. So ausgestattet mussten wir jetzt alle zum Früh-stück gehen. Dummerwiese fielen wir „Keuschheitsgürtelträgerinnen“ einer der Ladys auf. Sie hielt uns zurück und wir ahnten Schlimmes. Sie lächelte und meinte: „Euch kann man ja leider da unten im Schritt nicht schmücken. Aber dafür haben wir andere Möglichkeiten.“

Aus einer Schublade holte sie nun scharf zubeißende Klammern, die sie, zusammen mit kräftigen Gewichten, an Lisas und Christianes Nippel ansetzte. Und gemeinerweise ließ sie diese Klammern auch heftig zuschnappen, was ein tiefes Stöhnen der jungen Damen hervorbrachte. „Na, hat euer Hintern auch Lust auf mehr?“ wurden sie gefragt. Beide schüttelten heftig den Kopf. „Also, dann reißt euch zusammen!“ Da Frauke und ich ja Ringe in den Nippeln hatten, bekamen wir sogenannte Nippeltrainer angelegt. Das waren Stahldrahtgestelle, mit denen man die Nippel an den Ringen strecken konnte. Und sie wurden wirklich stramm gereckt, waren bestimmt gut drei oder vier Zentimeter länger. Mann, das zog vielleicht! Süffisant schaute uns die Lady an. „Ist das so okay für euch? Ihr seid doch schon recht gut trainiert, wie ich festgestellt habe.“ Wir beeilten uns, ihr zu versichern, dass das so in Ordnung wäre. Sie verzog das Gesicht. „Schade; ich hatte gehofft, es wäre schlimmer.“ Sofort merkten wir, dass wir einen Fehler gemacht hatten. Denn nun wurden die Trainer erbarmungslos weiter gestreckt… und unsere Nippel natürlich mit. Zum Schluss waren sie bestimmt noch fast zwei Zentimeter länger. Aufmunternd schaute sie uns an, konnte deutlich erkennen, wie unangenehm und schmerzhaft das war. Damit schien sie zufrieden zu sein. „Und nach dem Frühstück kommt ihr beiden Hübschen zu mir. Da habe ich etwas ganz besonderes für euren Popo.“ Sanft streichelte sie schnell noch die Rundungen, bevor wir in ihrer Begleitung zum Frühstück gingen. Innerlich verfluchten wir uns selber wegen dieser Dummheit. Das Frühstück selber war ebenso interessant wie gestern. Aber was sollte man sich auch bei diesem Brei einfallen lassen. Es war durchaus verständlich, dass wir es überhaupt nicht eilig hatten. Denn das, was auf uns zukam, war bestimmt alles andere als angenehm. Aber endlich konnten wir es nicht länger herauszögern und verließen den „Speisesaal“. Draußen wartete schon die Lady auf uns. Zum Glück drehte sie zuerst die Nippeltrainer ein Stückchen zurück. „Wir wollen ja nicht, dass da irgendwas kaputt geht“, meinte sie lächelnd. Nun gingen wir alle zusammen in den Keller, und dort ziemlich weit nach hinten. Vor einer roten Tür blieb sie stehen und schloss sie auf. natürlich signalisierte uns vier Frauen das Rot Gefahr, wie konnte es anders sein. Und genauso war es, das erkannten wir sofort beim Eintreten.

Der ganze Raum war nicht sehr groß, aber völlig schallisoliert! Auch die Tür trug dicke Polster, um nichts von dem, was hier drinnen geschah, nach außen dringen zu lassen. Langsam schloss sie die Tür hinter uns, schloss sie sogar noch ab. „Das, ihr Lieben, was ihr da seht, wird euch gar nicht gefallen. Es sind zwei, etwas unterschiedliche Maschinen, mit denen man einen ungehorsamen Popo recht nett und völlig ohne Anstrengungen über einen längeren Zeitraum „behandeln“ kann.“ Au weia! Das klang gar nicht gut. Was hieß denn nun „über einen längeren Zeitraum“? Da ging es bestimmt nicht nur um fünf Minuten. „Die eine hier ist für die jungen Damen, die andere dort für das „reifere“ Semester.“ Nun drehte sie sich zu uns um. „Wer möchten denn zuerst…?“ langsam trat ich vor, neben mir stand dann gleich Christiane. „Aha, zwei Freiwillige, sehr schön. Dann tretet mal näher.“ Christiane ging zu „ihrer“ Maschine und wurde dort festgeschnallt. Es war ein fester Lederbock, der auf gegrätschten beinen gerade so hoch war, dass es bequem sein konnte. Um Fußgelenke, knapp oberhalb der Knie und über die Hüften kamen nun feste Lederriemen. Auch die Handgelenke wurden angeschnallt. So stand der runde Popo deutlich heraus, war sehr gut zugänglich. Kaum war das geschehen, kam ich auf einen ähnlichen Bock, wurde auf die gleiche Weise festgeschnallt. Aufmerksam schauten Frauke und Lisa zu. Hin und wieder strichen sie über den eigenen Popo. Die Lady streichelte eher sanft unseren Hintern, der sich ihr so wunderbar entgegenstreckte. Dann rückte sie eine Maschine neben Christiane. Sie trieb eine Scheibe aus Metall an, an der verschieden viele Rohrstöcke oder Gerten befestigt werden konnten. Wenn sie nun also die Scheibe drehte, trafen die Instrumente den Popo, und das ziemlich hart. Diese Maschine wurde nun so platziert, dass nur die eine Popobacke getroffen wurde. „Keine Angst, nachher ist die andere auch noch dran“, erklärte uns die Lady. Bei mir war es etwas anders. Dort kamen Metallarme von oben, die eine dort eingespanntes Paddel – Gummi, Leder oder Holz – meine Backen sehr kräftig von oben bearbeiteten. Einmal links, einmal rechts, dann eine kleine Pause. Christianes Popo wurde alle 15 Sekunden getroffen, meiner alle 30 Sekunden. Nachdem alles vorbereitet worden war, begann das Ganze.

Dazu schaltete die Lady die beiden Maschinen an, die bei Christiane 15 Minuten laufen sollte (dann käme die andere Seite) und bei mir eine halbe Stunde. Die Gerten pfiffen und trafen dann Fleisch. Bei mir knallte heute Holz auf den Hintern. Himmel, war das heftig! Das sollte ich eine halbe Stunde aushalten?! Bereits nach wenigen Minuten stöhnte Christiane, begann dann sogar leise zu jammern. Mir rutschte ein paar Mal ein heftiger schrei heraus; mehr vor Schreck als vor Schmerz. Die Lady lachte nur. „Oh, ihr könnt schreien so laut wie ihr wollt. Das hört niemand.“ Dann verließ sie den Raum. „Ich komme gleich wieder. Außerdem werdet ihr natürlich die ganze Zeit überwacht.“ Sie zeigte auf verschiedene Kameras. „Ergibt übrigens wunderbare Videos.“ Dann waren wir allein. Ziemlich unerbittlich wurden unsere Popos behandelt, wurden sehr schnell leuchtend rot. Ich sah eine Uhr rückwärts laufen: noch 26 Minuten. Mir kam es schon sehr viel länger vor. „Wie sieht mein …“ – patsch – „denn aus?“ „Er hat ganz nette Striemen“, sagte Lisa zu ihr. „Kann es sein…“ – patsch – „dass er immer auf die gleiche Stelle haut?“ Patsch. Die nächsten Striemen wurden von Lisa beobachtet. „Ja und nein“, kam dann. „Er haut fünfmal auf die eine Stelle, dann zwei Zentimeter darunter.“ „Das spürt man“, keuchte ihre Freundin. Dann kam ein Schrei, weil der nächste Hieb offensichtlich schärfer kam. Frauke, die neben mir stand, schaute meinen Hintern etwas besorgt an. „Die nächsten Tage wirst du nicht besonders gut sitzen können.“ „Na prima.“ Patsch! Patsch! „Warte, du kommst auch noch dran.“ „Ich weiß“, meinte Frauke leise. Immer noch 18 Minuten, signalisierte mir diese verdammte Uhr. Aber da kam die Lady zurück, schaute unsere Popos an. Bevor der nächste Treffer kam, spürte ich ihre Hand. „Ich glaube, da geht noch etwas mehr.“ Ohne auf meine Proteste zu achten, drehte sie einen Regler und schon kamen die Hiebe eine Spur härter. Dasselbe geschah auch bei Christiane. Die Folge: mehr Schreie. Offensichtlich gefiel der Lady das sehr gut. Täuschte ich mich oder hatte sie gerade in ihren Schritt gegriffen? Tatsächlich, schon wieder. Das schien auch Lisa bemerkt zu haben, denn sie trat näher an die Lady. „Darf ich Ihnen „behilflich“ sein?“ fragte sie. Die Lady schaute sie an und meinte dann: „Ist das denn deine Konfession?“ Lisa nickte. „Manchmal ja.“ „Aber mach das ja gut…“ Ohne eine Antwort ging Lisa auf die Knie und schon ihren Kopf unter den Gummirock der Lady.

Später erzählte sie mir, dass dort einen glattrasierte, dicklippige Spalte gefunden hatte, aus der kleine Lippen herausschauten. Alles sei schon ziemlich feucht gewesen. Kaum habe sie dort zu küssen und zu lecken begonnen, habe die Lady sie mit den Schenkeln festgehalten. Deswegen habe sie die Hände zur Hilfe genommen und sich am Popo festgehalten. Dabei habe sie dann die Lustkugeln gespürt, die in der Spalte stecken mussten. Und an der Vorhaut der ziemlich dicken Lusterbse war ein kleiner Ring befestigt. Der Geschmack des Saftes, den sie aufgenommen habe, sehr recht herb und streng gewesen, ganz anders als bei mir oder Dominique, aber fast eben so viel. Allerdings ließ die Lady Lisa dort nicht so lange tätig sein, bis es ihr kam. Irgendwann entzog sie sich meiner Tochter. Langsam näherte sie das Ende hier und ich war heilfroh, ebenso wie Christiane, die inzwischen bereits weinte; ich konnte mir es noch verkneifen. Endlich wurden die beiden Maschinen abgeschaltet. Bevor man uns nun befreite, wurden die Nippeltrainer abgenommen, was schon eine deutliche Erleichterung war. nun löste die Lady die Riemen, sodass wir aufstehen konnten, was alles andere als einfach war. mein Hintern brannte wie Feuer und fühlte sich glühend heiß an. „Ich hoffe, es war dir eine Lehre“, bekam ich zu hören. Ich nickte nur stumm. Christiane, die sich ebenso mühsam erhob, nickte auch gleich mit dem von Tränen feuchten Gesicht. An unsere Plätze kamen nun Frauke und Lisa, bekamen das gleich zu spüren. Wir konnten es nun beobachten, was da passierte. Kein Wunder, dass sich das so anfühlte. Es war ganz schön hart. „Vielleicht solltet ihr euch überlegen, was ihr macht… sonst kann es passieren, dass es eine weitere „Spezial-Behandlung“ gibt“, meinte die Lady. „Fast jede Sklavin „darf“ hier im Laufe einer Woche antreten. Und wie ihr seht, kann man das sehr schön gestalten, ganz nach persönlichem Geschmack.“ Ebenso wie bei uns verging die Zeit nur sehr langsam. Lisa wurde nach der Hälfte der Zeit, ebenso wie zuvor ihre Freundin, auf der anderen Hinterbacke ebenso bearbeitet. Aber endlich waren auch sie fertig, wurden losgeschnallt.

Nun führte uns die Lady aus dem Raum und ging mit uns zusammen nach oben, um uns bei unseren Männern abzuliefern. Die hatten sich natürlich schon gewundert, wo wir denn bleiben. Viel mussten wir gar nicht sagen; unsere Popos sprachen für sich selber. Zum Glück brauchten wir heute an keiner Vormittagsveranstaltung teil-nehmen. Ohne auf ihre Worte zu achten, warfen wir Frauen uns bäuchlings aufs Bett. Zum Glück störte sich niemand daran. Günther und Frank waren sogar so nett, eine Creme zu suchen, um unser Brennen dort zu mildern. Erstaunlich zärtlich cremten sie uns dort ein, was fast ein Genuss war. Kurze Zeit später waren wir eingeschlafen. Und man ließ uns bis zum Mittagessen schlafen, welches wir mit unseren Männern einnehmen durften – natürlich mittlerweile wieder im Gummiganzanzug gekleidet. Wir bekamen sogar etwas Anständiges auf den Teller, keinen Brei. Was war das für ein Genuss! Aufmerksam wurden wir von allen Seiten beobachtet, denn das kam nicht besonders oft vor. Sklavinnen essen im Keller, hieß es. Natürlich war das Sitzen für uns vier alles andere als einfach, und es kostete einige Anstrengungen, das stumm zu ertragen. Aber das war es uns wert. Allerdings wussten wir noch nicht, was für den Nachmittag vorgesehen war. Leider war das Essen viel zu schnell vorbei und wir gingen zurück aufs Zimmer. Draußen war es leider grau und trübe, sodass wir kaum raus wollten. Für den Nachmittag hatten die Männer dann für uns ein längeres „Mund-Training“ vorgesehen. Dazu kamen wir wieder in den Keller, wo es scheinbar Unmengen verschiedener Räume gab. Dort gab es eine Weile reine Theorie, bevor man zur Praxis überging. Natürlich ging es nun in erster Linie um Fähigkeit, den eigenen Meister an seinem Teil ausgiebig zu befriedigen. Zwar hatten Christiane und Lisa das ja schon geübt, aber eine Wiederholung konnte schon nicht schaden. Auch dabei gab es verschiedene Tricks und Hinweise. Was für viele neue Sklavinnen immer ein Problem darstellte, war die Aufnahme dessen, was der Meister dann mal plötzlich von sich gab. Das brachte die eine oder andere dann schon zum Würgen, was natürlich nicht gut war. So wie es sich für einen guten Sklaven gehört, das eventuell beschmutzte Nest seiner Lady zu reinigen, alles aufzunehmen, was er zuvor dort hinterlassen hat, muss auch eine gute Sklavin alles aufnehmen, was sie durch ihre Mundarbeit hervorgelockt hat. Und das ohne Proteste und Würgen, weil das bestraft würde. Obwohl wir das natürlich nur an künstlichen Teilen übten, war das für uns vier kein Problem. Das wurde auch nicht anders, als uns später verschiedene Männer zur Verfügung gestellt wurden. Obwohl sie natürlich alle ein Kondom benutz-ten, hatte manche der andere Sklavinnen tatsächlich damit ein Problem. Das führte sofort zu einer Bestrafung, wie meistens, auf den gut herausgestreckten Hintern. Laut klatschend wurden hier ein paar satte Lederpaddel-hiebe aufgetragen. Keine Ahnung, ob das Problem damit wirklich gelöst war.

Später, als wir dann alle mit den Übungen fertig waren, gab es noch eine Besprechung mit allen zusammen unter Aufsicht zweier Ladys. Sie wollten dann von jedem einzelnen wissen, wie es denn gefallen hatte. Dabei kamen sehr unterschiedliche Meinungen zu tage. Das ging von „ekelig“, „furchtbar“ oder „widerlich“ über „muss ich nicht haben“, „ganz nett“ und „angenehm“ bis zu „toll“, „sehr schön“ und „lecker“ sowie „mehr davon“. Die Lady lächelte und meinte: „Wenn euer Meister das erfährt, wird sicherlich die eine oder andere von euch noch kräftig üben, bis alle der Meinung sind, es sei wirklich angenehm und lecker.“ Ich konnte die Gesichter derjenigen sehen, die eher abgeneigt waren. Erschreckt wurden sie verzogen und fanden es sicherlich sehr schlimm. Aber darauf würde sicherlich keiner der Meister Rücksicht nehmen. Wir vier Frauen bedauerten es eher, dass da ein Kondom benutzt wurde. Viel zu gerne hätten wir diese Flüssigkeit aufgenommen. Aber das war uns ja verwehrt. Das schien man uns anzunehmen, denn die Lady bemerkte zu uns: „Euch tut es natürlich leid, dass ihr noch direkt ran konntet, oder?“ Wir nickten, wagten aber nicht zu sagen; wer weiß, was sonst passiert wäre. Da meldete sich plötzlich die Negerin, die mal wieder direkt neben mir saß. „Ich liebe weiße Männer und würde sie am liebsten alle auss…“ „Halt sofort den Mund! Du hast nicht ungefragt zu sprechen!“ wurde sie scharf an-gewiesen. Etwas trotzig schaute die Frau die Lady an. „Du weißt, dass es dafür eine Strafe gibt.“ Die Negerin nickte; es schien ihr egal zu sein. „Lege dich hier rücklings auf den Tisch und mache die Beine ganz weit auseinander“, wurde ihr befohlen. Sie gehorchte sofort. Nun wurden Lisa und Christiane aufgefordert, die Füße der Frau festzuhalten, damit sie die Beine nicht schließen konnte. Und nun gab es eine beträchtliche Anzahl von Hieben mit dem schmalen Lederpaddel zwischen die kräftigen Schenkel. Ein Teil traf die Innenseiten rechts und links. Aber etliche kamen auch auf die gummierte Spalte, ließ die Frau immer zusammenzucken. Allerdings hatte ich das Gefühl, dass es für sie eher Genuss als Pein war. da wohl auch dieser Eindruck bei der Lady entstand, kamen die Schläge heftiger. Das führte nur dazu, dass sie keuchte und stöhnte, dann sogar anfing zu zucken, wie in einem Orgasmus. Deswegen beendete die Lady diese Bestrafung, legte das Paddel beiseite und holte stattdessen eine Kunststoffglocke samt Schlauch und Pumpballon. Nachdem sie nun auch den Reißverschluss geöffnet hatte, setzte sie diese Kunststoffglocke auf das rote, leicht geschwollene Geschlecht der Negerin und pumpte die Luft heraus.

Sehr deutlich konnten wir nun sehen, wie sich die ohnehin kräftigen Lippen mehr und mehr mit Blut füllten und unter die Kunststoffglocke gesaugt wurden. Da die Schenkel anfingen, zu zucken, mussten Christiane und Lisa fester zupacken. Irgendwann – die Lady pumpte immer noch – begann die Negerin zu betteln. „Habe ich dir nicht gerade gesagt, du hast unaufgefordert nicht zu reden? Was bist du doch für eine ungehorsame Sklavin!“ „Aber… es tut weh… ich… ich halte das nicht aus…“ „Tja, das ist wohl dein Problem. Strafe muss sein, auch wenn es wehtut.“ Noch zwei- oder dreimal pumpte sie und die Lippen wurden dort noch dicker. Dann zog sie den Schlauch ab. Das eingebaute Ventil schloss sich; es gab für die junge Frau keine Möglichkeit, diese Kunststoffglocke abzunehmen. Da sich der Reißverschluss sich nicht mehr schließen ließ, konnte jeder sehen, was der Negerin passierte. Ihre Beine wurden freigegeben und sie konnte sich erheben, musste sich gut sichtbar vor uns hinstellen. „Das bleibt so, bis zur Schlafenszeit. Es sei denn, dein Meister verordnet etwas anderes.“ Aber noch immer schien die schwarze Frau nichts gelernt zu haben. Denn sie sagte ziemlich trotzig: „Ich habe keinen Meister. Ich stehe unter der Herrschaft einer weißen Frau.“ Die Lady lächelte. „Das ist ja noch besser. Sie wird dir dann sicherlich sehr bald Manieren beibringen. Deswegen bringe ich dich persönlich zu ihr.“ Wir anderen durften so alleine gehen. Ich glaube nicht, dass die Herrin von der Schwarzen sehr begeistert von ihrer Sklavin war. kaum waren wir auf unserem Zimmer, wollten die Männer – sie hatten wohl einen sehr angenehmen Nachmittag erlebt – von uns wissen, was denn genau stattgefunden hatte. Wir erzählten alles ziemlich genau, was ihre Neugierde befriedigte. Leider konnten wir an ihnen ja nicht vorführen, was wir jetzt alles konnten. Der Käfig störte doch ziemlich. Beim späteren Abendessen – wir durften wieder bei unseren Männern sitzen – gab es für uns wieder diese „wunderbaren“ Sitzplätze mit einem Stopfen drauf, und nicht gerade der Kleinste. Mit einiger Mühe und unter Stöhnen schafften wir es dann, darauf Platz zu nehmen. Natürlich wurden wir nicht nur von den eigenen Männern beobachtet, sondern auch andere schauten aufmerksam zu.

So „nette“ Kommentare wie „Was für ein geiles Loch“, „Da würde meiner auch passen“ oder „Geht es noch dicker“ waren zu hören, spornten uns an. Endlich saßen wir, wobei unsere Popobacken ziemlich stramm auf den Sitz gepresst wurde. Das war nach der gestrigen Behandlung auch nicht gerade angenehm. Da die Stopfen nun auch noch ein wenig aufgepumpt wurden, konnten wir jetzt auch nicht unerlaubt aufstehen. Allerdings bekamen wir jetzt auch wieder nur diesen Brei, zu weit wollten Frank und Günther uns denn nun doch nicht belohnen. Die einzige Verbesserung dabei war nur die Erlaubnis, ihn selber mit einem Löffel aufzunehmen. So undefinierbar, wie er aussah, schmeckte er auch. Aber er sollte alles enthalten, was wir brauchten. Deswegen hätte er auch ruhig besser aussehen und schmecken dürfen, fanden wir vier. Kaum hatten wir unsere Schüssel leer, wagte Lisa ihren Vater zu fragen, womit sie denn überhaupt die Zeit verbringen würden. Er schaute seine Tochter streng an. „Darfst du überhaupt sprechen?“ langsam schüttelte sie den Kopf. „Nein, eigentlich nicht“, kam dann ganz leise. Bevor Frank nun irgendetwas von Strafe sagen konnte, spürte Lisa recht deutlich, wie sich der Stopfen in ihrem Popo weiter aufpumpte. Immer größer und damit unangenehmer wurde er, bis sie flehte, es doch bitte zu beenden. Dann kam eine der Ladys aus dem Haus und meinte: „Du bist ja genauso schlimm wie deine Mutter; kannst auch den Mund nicht halten. Dafür wirst du bis morgen früh einen dicken Knebel tragen, durch den du gut atmen, aber nicht sprechen kannst.“ Und schon nahm sie die mitgebrachte Gummikopfhaube, streifte sie von vorne über ihr Gesicht und schob dabei einen ziemlich dicken Ballknebel in den Mund, um dann hinten den Reißverschluss zu schließen. Nun konnte unsere Tochter nur durch die kleinen Nasenlöcher und den gelochten Knebel atmen. Sie konnte weder hören noch sehen. Ein breiter Lederhalsriemen wurde ihr zusätzlich umgelegt und mit einem Schloss gesichert, damit sie nicht aus Versehen die Maske abnahm. Frauke und ich schauten uns nur stumm an. Was gab es denn hier noch für Strafen? Ich glaube, ihr ging genau derselbe Gedanke durch den Kopf. Endlich war das Abendessen beendete und wir konnten von unserem peinlichen Sitz aufstehen. Lisa wurde von Frank geführt. Auf dem Zimmer wurde sie gleich in den Strafschlafsack verfrachtet und auf dem Bett zusammengeschnallt. Wir anderen saßen noch einige Zeit da, wobei uns auch das Reden erlaubt wurde. Diese Nacht verbrachte ich nun auf der Strafbank. Von Günther erfuhren wir, dass Frauke und Christiane im Käfig verbrachten. Dort hatte er sie in einer 69 Position zusammengeschnallt. So lag der Kopf der einen zwischen den Schenkel der anderen, musste dort die ganze Nacht den Duft einatmen. Er hatte also das große Bett vollkommen für sich allein.


Mittwoch
Ich glaube, ich war nicht die Einzige, die sehr erleichtert war, dass die Nacht rum war und wir alle befreit wurden. Wahrscheinlich hatte niemand außer den Männern wirklich gut geschlafen. Und die interessierte das be-stimmt nicht. Dennoch gingen wir ziemlich erleichtert in den Keller zum Einlauf. Da gab es dann auch eine Änderung. Nach dem ersten Reinigungseinlauf kam dann heute ein zweiter, der allerdings fast hängend mit einem sehr langen Darmrohr verabreicht wurde. Wahrscheinlich hatte jede Sklavin das Gefühl, das Darmrohr müsste jeden Moment aus dem Mund herauskommen. Damit war auch ein deutlich stärkerer Reinigungseffekt erziel worden, weil seitlich auch Öffnungen waren, durch die die Reinigungsflüssigkeit in den Bauch floss. Und alle konnten wir jetzt mehr als zwei Liter aufnehmen. Allerdings fühlten wir uns anschließend total ausgelutscht und gingen schlapp zum Frühstück. Aber auch hier heute eine Neuheit. Statt des üblichen Breis gab es heute richtig Semmeln und anständig was drauf. Ziemlich heißhungrig machten wir uns dran, bevor es vielleicht wieder verschwindet. Dass es sicherlich anschließend wieder ziemlich anstrengend würde, darüber dachte niemand nach. Hier wurde einem ja nichts geschenkt. Und es kam hart! Auf den Zimmern bekamen wir natürlich wieder den schicken Gummiganzanzug an, den wir wohl fast alle bereits liebgewonnen hatten. Allerdings schien er aus noch dickerem Gummi zu bestehen, was bereits das Anziehen schwieriger machte. Endlich steckten wir drinnen und spürten die innen an Busen und Popo angebrachten Noppen. Zusätzlich wurde uns dann noch ein Stopfen für den Popo verordnet. Endlich waren wir fertig und man brachte uns in den ersten Stock. Ein Tag voller Neuheiten… was dann dort sahen, ließ uns alle etwas frösteln. Denn dort waren aufblasbare Gummipuppenformen aufgereiht, gerade so viele, wie wir Sklavinnen waren. Also musste jede von uns in einer der Puppenformen steigen, die dann auf entsprechenden Liegen platziert wurden. Oben reichten sie auch bis zum Kopf, ließen nur das Gesicht frei. Alles andere war nun doppelt mit Gummiumhüllt. Kaum lagen wir, wurde unten an einem Fuß ein dünner Schlauch angesteckt, mit denen diese Form prall aufgepumpt wurde. So konnten wir uns nicht mehr rühren. Was sollte denn das bloß werden? Wir hörten die Tür und dann klackende Schritte. Wenig später stand neben jeder von uns eine Frau. Alle trugen einen Rock und Nylonstrümpfe; ob was darunter war, wussten wir nicht. Dann wurde uns unsere Aufgabe verdeutlich. Wir sollten heute Vormittag die Frauen mit dem Mund bearbeiten. Dabei war es egal, ob vorne oder hinten, ganz nach Geschmack der Lady. gestern die Männer, heute die Frauen…

Genüsslich nahmen sie nun Platz, jede auf einem Gesicht. Wir verschwanden unter dem Rock, atmeten zuerst die duftende Luft ein und spürten wenig später irgendetwas auf dem Mund. Die eine eben eine feuchte Spalte, die andere ein kleine Rosette. Sofort machten wir uns an die Arbeit und begann dort zu lecken. Wahrscheinlich machte jede von uns eine andere Erfahrung, je nach dem, was die Lady zuvor gemacht hatte. Ich hatte jedenfalls eine bekommen, die sicherlich zuvor ausgiebigen Sex gehabt hatte… mit allem. Das war vermutlich die „Belohnung“ für gestern. Ob es Frauke ebenso erging? Wahrscheinlich… Und unsere Töchter, was hatten sie bekommen? Wie sie uns viel später berichteten, hatten sie beide eine wirklich nette Rosette bekommen, an der es Spaß machte, zu lecken und die Zunge hineinzubohren, um es der Lady angenehm zu machen. Bis.. ja bis sie feststellen mussten, dass diese beiden auch zuvor ordentlich Sex gehabt hatten… in genau jener Öffnung. Und die Negerin, die eine weiße Herrin hatte, bekam jedenfalls eine Negerin, die ihr zuerst eine kleine Portion aus der anderen Öffnung gab, bevor sie an der Spalte tätig werden durfte. So wurde jeder dieser Sklavinnen auf ihre eigene Weise „verwöhnt“. Und wahrscheinlich musste jede sich überwinden, dort die Zunge einzusetzen. Zusätzlich wurde es immer wärmer in den Gummianzug, sodass wir heftig schwitzen. Leise Vibrationen sorgen auch noch dafür, dass sich die Noppen „wunderbar“ an Busen und Popo bemerkbar machten. Nach einer Stun-de gab es eine kleine Pause, dann wurde gewechselt. Wer zuerst vorne lecken durfte, bekam jetzt die andere Öffnung auf seinem Mund präsentiert. Damit verging eine weitere Stunde. Zum Abschluss gab es dann für alle eine Bewertung. Dabei hieß es ganz deutlich: wer „nur“ eine drei oder schlechter bekam, würde eine weitere Stunde verordnet bekommen. Natürlich waren alle gespannt auf die Wertung der Verwöhnten. Fast alle bekamen eine 2,5 oder besser, drei von uns – Frauke, die Negerin und ich sogar eine 1,3, was uns verrückterweise stolz machte. Endlich wurden alle aus diesen starren Gummiformen befreit. Immer noch im Ganzanzug, waren wir dort drinnen alle klatschnass.

Relativ glücklich und zufrieden marschierten wir in den normalen Speisesaal zu unseren Männern bzw. „Besitzern“, ob Mann oder Frau, wo wir mit ihnen essen durften. Ihnen war längst mitgeteilt, was gewesen war und wie gut wir abgeschnitten hatten. Nur von der Besitzerin der Negerin hörten wir: „Nur eine 1,3!? Dabei weiß ich genau, dass du das viel besser kannst. Deswegen werde ich dafür sorgen, dass du die kommende Nacht fleißig üben wirst. Dafür lasse ich dir zehn Ladys besorgen, die du dann perfekt verwöhnen wirst. Und wehe, es ist auch nur eine dabei, die dir keine 1,0 gibt, egal, was sie zuvor getrieben hat. Dann werde ich dein Geschlecht versiegeln lassen… dauerhaft. Und das wird deutlich schlimmer sein als bei diesen beiden dort.“ Sie zeigte auf Frauke und mich. „Vielleicht lasse ich zuvor noch deine Lusterbse entfernen…“ Hatte die schwarze Sklavin das andere relativ unbeteiligt hingenommen, zuckte sie jetzt zusammen und machte ein flehendes Gesicht. Das schien sie wirklich hart zu treffen, gerade sie… „oder einen Ring dort einsetzen.“ Mit gesenktem Kopf saß sie nun da. Wir Frauen – Sklavinnen und nicht direkte Sklavinnen, hatten aufmerksam zugehört und waren erstaunt über diese Strenge. Wahrscheinlich würde sich sonst niemand hier im Raum trauen, so hart vorzugehen. So verging der Rest des Mittagessens relativ ruhig. Deutlich besser ging es uns allen dann, als er hieß, wir dürften den Nachmittag mit unserem Meister verbringen. Um allerdings trotzdem brav zu sein, würde uns hinten ein metallener Stopfen eingeführt, der mit einer Fernbedienung vom unserem Meister bedient werden können. Dabei ständen verschiedene Variationen zur Verfügung, die, wie die Lady erklärte, von „ganz nett“ bis „sehr hässlich“ reichen würden. Uns allen war natürlich klar, was sie damit meinte. So traten wir dann nacheinander an und wurden so hergerichtet. Frank stand neben mir, als Lisa und ich unseren Stopfen bekamen. Günther nahm die beiden Fernbedienungen für seine Frauen lächelnd in Empfang. Auf dem Zimmer bekamen wir nun noch zusätzliche Bekleidung, weil wir einen Stadtbummel machen wollten.

Aber natürlich wurden uns der Gummiganzanzug nicht ausgezogen, nein, es kam noch ein festes Korsett hinzu, welches uns vom Hals bis zum halben Oberschenkel stramm umfasste, durch seinen besonderen Schnitt auf die Popobacken gut betonte. An den Stopfen konnten wir ohnehin nicht heran. Langschäftige Stiefel mit hohen Absätzen waren für die Füße vorgesehen und zum Schluss kam ein Cape, unter welchem unsere Arme nutzlos verpackt waren. So fielen wir alle in der Stadt natürlich auf und wir wurden angestarrt. Da wir eigentlich alle relativ gerne Gummi trugen, machte uns das wenig aus, viel zu sehr lebten wir doch schon in unserer devoten Welt. Und so genossen wir es, alle Blicke auf uns zu ziehen. Tatsächlich wurden wir sogar von einigen Frauen angesprochen, denen wir – nach einem kurzen Blick zu unserem Mann und sein zustimmendes Nicken – auch antworten durften. Ja, wir würden es genießen, so streng gekleidet zu sein, und unsere Männer hätten wir trotzdem sehr lieb. Dass wir einen Keuschheitsgürtel trugen, verrieten wir allerdings nicht. Auch Lisa wurde bedauert, beneidet? Das war nicht so genau zu erkennen. Eine junge Frau wollte sie unbedingt befühlen. Ob sie dabei feststellte, was sich in ihrem Schritt befand? Jedenfalls war ihr das nicht anzumerken. Dass uns auch Männer neugierig betrachteten, war vollkommen klar. Der eine oder andere wünschte sich jetzt sicherlich, seine Frau ebenso hergerichtet neben sich zu haben. Als wir dann in einem Café saßen, dort Kaffee und Kuchen bestellten, mussten wir uns von Frank bzw. Günther füttern lassen, da wir unsere Hände ja nicht benutzen konnten. Auch das zog wieder verwunderte Blicke auf uns, die ein wenig Bedauern widerspiegelten. Es dauerte aber nicht lange, bis erkannt wurde, dass wir zwangsweise darauf verzichten mussten.

„Netterweise“ hatten Günther und auch Frank unsere Stopfen im Popo auf Vibration geschaltet, sodass wir nicht einmal richtig ruhig sitzen konnten. Diese Vibrationen gingen wellenförmig durch unseren Unterleib, erregten uns, konnten aber keinerlei Höhepunkt auslösen, nicht einmal annähernd. Trotzdem kribbelte es ziemlich stark, vorne wie hinten. Lag das etwa auch an unserem stählernen Gürtel? Hin und wieder zuckten wir dann zusammen, weil ein extra starker Schub kam. Unsere Männer amüsierten sich augenscheinlich köstlich darüber, was uns Frauen weniger gut gefiel. Aber ändern konnten wir nichts, außer vielleicht einen bösen Blick rüberschicken. So waren wir dann auch ziemlich erleichtert, als wir fertig waren und aufstehen konnten. Ein Gang zur Toilette wurde uns selbstverständlich nicht erlaubt. Die Funktion, dass sich Fraukes Blase „automatisch“ entleerte, war für diese Woche deaktiviert worden, weil sich das auch sicherlich nicht bewerkstelligen lassen würde. Ich hatte kurz mit der Frau darüber gesprochen und sie empfand es als recht angenehm, obwohl sie sich einigermaßen gut daran gewöhnt hatte. Nur sehr selten passierte es, dass sie nicht rechtzeitig die Toilette erreichte und so an einem anderen Ort die Entleerung durchführen musste. Wieder auf der Straße atmeten wir heimlich erleichtert auf. Leider merkten unsere Männer das. „Hat euch wohl nicht so richtig gefallen“, meinten sie. Wir nickten zwar, aber sie glaubten uns nicht. „Ich denke, wir sollten uns im Hotel noch kurz darüber unterhalten!“ Das bedeutete sicherlich, es gibt was hinten drauf; da waren wir uns ziemlich sicher. Etwas unmutig stapften wir also weiter hinten den beiden her, die sich angeregt unterhielten. Trotz des recht schönen Wetters konnten wir den restlichen Nachmittag nicht mehr so richtig genießen. Als dann allerdings ein junges Paar direkt zu uns kam und uns bestaunte, neugierige Fragen stellten und erklärten, das würden sie auch gerne mal ausprobieren, stieg unsere Laune wieder deutlich an. Ziemlich ausführlich wurde ihnen erklärt, wie wir ausgestattet wären. Mit glänzenden Augen hörten die beiden zu, und selbst die Frau fand es ungeheuer erregend, als sie erfuhr, dass wir alle vier sogar einen Keuschheitsgürtel tragen würden, der uns sicher verschlossen hielt. Dann drehte sie sich ihrem Mann oder Partner zu uns meinte: „Liebling, das möchte ich auch. Ich habe dir ja gesagt, dass es das wirklich gibt. Jetzt siehst du selber, Frauen können damit wirklich leben.“ Liebevoll schaute er sie an, nickte und meinte: „Also gut. Wir werden uns später noch darüber unterhalten.“ Zu uns sagte er: „Und man kann wirklich damit leben?“ Wir nickten alle vier. „Ja, nach einiger Zeit gewöhnt man sich daran und er stört nicht mehr wirklich… außer beim Sex.“ Er grinste. „Na, das könnte doch Sinn machen.“ Man plauderte noch eine Weile, dann gingen wir zurück zum Hotel und dort auf unsere Zimmer. Bis zum Abendessen war noch etwas Zeit. Das wollten die Herren ausnutzen, um uns den Hintern zu „verwöhnen“, wie sie sagten. Und das taten sie – mit dem Rohrstock. Alle vier bekamen wir – nun wieder nur im Gummiganzanzug – jeweils fünf auf jede Backe, wofür wir uns auch noch anständig zu bedanken hatten.

Dann wurde es Zeit, zum Abendessen zu gehen, welches wir heute – welche Freude – wieder mit ihnen ein-nehmen sollten. Ganz brav und zufrieden saßen wir alle vier Frauen da; alle anderen waren unten zum Abendessen. Heute durften wir sogar auf „normalen“ Stühlen Platz nehmen. So verging es in sehr ruhiger Atmosphäre. Anschließend gingen wir auf unser Zimmer, trafen uns heute bei Frauke und Günther. Ein klein wenig ließen wir diesen Tag, vor allem den Nachmittag, noch Revue passieren. Irgendwie war er doch sehr nett gewesen, selbst, als man uns in der Stadt ziemlich angestarrt hatte. Aber daran waren wir ja schon fast gewöhnt. wahrscheinlich hielten uns die meisten Menschen, wenn sie mehr von uns wüssten, für vollkommen verrückt. Wer läuft denn schon freiwillig in einem dauerhaft verschlossenen Keuschheitsgürtel rum? Aber das war uns völlig egal; uns gefiel es wenigstens. Und das war ja wohl die Hauptsache. Relativ bald gingen wir ins Bett, wobei ich diese Nacht neben meinem Mann verbringen durfte. Natürlich kam ich wieder in den engen Strafschlafsack, wurde auch zusammengeschnallt. Schließlich konnte ich nicht noch mehr Freiheiten erwarten. Lisa kam wieder auf die breite Bank, wurde dort verpackt und sicher angeschnallt. Wir schliefen nicht ganz so gut wie sonst die anderen Nächte.


Donnerstag
Als wir morgens aufwachten, war uns Frauen allen klar, dass dieser Tag sicherlich nicht ganz so locker von statten gehen wie der vergangene. In aller Ruhe stand mein Mann auf, machte sich im Bad fertig, bevor er auch nur auf die Idee kam, uns zu befreien. Inzwischen war nämlich schon längst die Sklavin dagewesen, die unseren Gummianzug gebracht hatte. In aller Ruhe wurde dann auch noch zuerst Lisa befreit; bei mir ließ er sich noch weiter viel Zeit. Dann endlich kam ich auch aus dem blöden Schlafsack, schaute Frank etwas böse an, aber er grinste nur. Dann gab es einen Klatscher auf den nackten Hintern. „Los, ab ihr beiden, in den Keller.“ Dort an-gekommen, waren wir heute die Letzten, bekamen gleich was zu hören. „Was fällt euch ein, so spät zu kommen! Dafür bekommt ihr heute zweimal eine strenge Reinigung!“ Leise seufzten wir, protestierten aber lieber nicht. Schweigend nahmen wir auf den Stühlen Platz und man konnte beginnen. Zu allem Überfluss nahm die Lady heute auch noch eine dickere Kanüle, die sie uns mit einem Lächeln hineinbohrte. Dass es unangenehm war, nahm sie breit grinsend zur Kenntnis. Und dann floss ziemlich heiße Reinigungsflüssigkeit in unseren Popo, blähte uns auch noch deutlich mehr auf als sonst. Auch ließ sie uns länger warten, bis wir das erste Mal entleeren durften. Recht quälend war es für uns. Und das zweite Mal wurde natürlich auch nicht besser. Endlich waren wir fertig und konnten zum „Frühstück“ gehen, wo man auch etwas strenger mit uns umging. Deutlich war den anderen Frauen anzusehen, wie sehr sie sich darüber freuten. Offensichtlich hatten sie bisher immer den Eindruck gehabt, wir wären die Lieblinge hier. Als wir endlich fertig waren und zurück zu unseren Männern gehen konnten, waren wir heilfroh. Natürlich fragten sie, warum wir so spät kämen und wir mussten es ihnen ausführlich erzählen, was sie belustigte.

Kaum waren wir dann in unserem Gummianzug verpackt, kam eine Lady, um uns für den Vormittag abzuholen. Im Keller waren auch die anderen Sklavinnen schon anwesend. Jede bekam nun eine Gummistrumpfhose, die sie mit leicht glänzenden Augen betrachteten. Denn innen waren zwei stattliche Gummilümmel eingearbeitet – bei uns natürlich nur einer. Als wir diese Strumpfhose näher anschauten, mussten wir grinsen. Denn wir hatten erkannt, was die Sohlen unten recht dick waren, und es war klar, was das bedeutete. Alle stiegen in die Strumpfhosen, was mit einem Gummi-Gleitmittel recht einfach war. sehr sorgfältig wurden die Gummilümmel in den entsprechenden Öffnungen versenkt und man sah glückliche Gesichter – bis sie aufstanden. Denn jetzt stellten nach und nach alle fest, was passierte. Die dicken Sohlen drückten die dort enthaltene Luft allein durch das Gewicht der Person in die Lümmel in den Löchern, dehnte ihn aus und presste die dicken Noppen in das doch recht empfindliche Fleisch. Je eine Sohle war für einen den Lümmel vorgesehen. So war ein deutliches Seufzen und wenig später auch Gejammer zu hören. Denn bei der einen oder anderen Sklaven war es doch sehr unangenehm, was die Ladys aus dem Hotel aber kein bisschen störte. Als alle fertig waren, wurde uns ein Spaziergang angekündigt. Dazu kamen unsere Hände in lederne Manschetten, die auf dem Rücken zusammengehakt wurde und nutzlos wurden. Allein das Treppensteigen war für die meisten schon eine Qual. Oben im Erdgeschoss angekommen, standen ein paar schon schweißüberströmt und zitternd da. Auch wurde gebettelt, sie davon zu befreien. Die Folge war nur, dass wir alle einen Knebel bekamen. Dann ging es nach draußen. während die anderen Frauen damit fertig werden mussten, dass beide Öffnungen traktiert und ständig heftig gedehnt wurden, hatten wir den – wenn auch nur geringen – Vorteil, dass es sich auf das eine Loch konzentrierte und uns weniger zu schaffen machte. Und schon sehr bald zitterte die erste in einem Höhepunkt. Wenige Schritte später waren es gleich mehrere. Längst versuchten die Frauen, nur mit den Zehen aufzutreten, was aber auch nur wenig half. Als dann die Aufsicht feststellte, dass uns das weniger belastete, forderte sie uns auf, einen kurzen Sprint hinzulegen.

Dabei wurden unsere Rosetten natürlich extrem belastet, denn bei dem heftigen Auftreten dehnten sich die Lümmel explosionsartig aus und rissen das Loch stark auf. Aber wir vier gaben uns größte Mühe, das zu ertragen, was eine gewisse Bewunderung hervorrief und deswegen gönnte man uns danach eine Pause. Dankbar blieben wir still stehen. Wir schauten die anderen Frauen an und stellten fest, dass die Negerin auffallend ruhig war. offensichtlich konnte sie dort in ihren Öffnungen deutlich mehr ertragen als die anderen Frauen. deswegen musste auch sie einen kurzen Sprint hinlegen und jetzt zeigte sich auch bei ihr, dass es sie doch belastete. Heftig keuchend und mit weit aufgerissenen Augen stand sie dann zitternd neben ihr. Wahrscheinlich war es ihr gerade sehr heftig gekommen. Um uns etwas Erholung zu gönnen, durften wir uns alle rittlings auf einen Balken setzen, der natürlich dafür sorgte, dass die Lümmel besonders tief in uns versenkt wurden. Trotzdem nahmen das alle mehr oder weniger dankbar an. Allerdings saßen wir alle ziemlich unruhig dort, aufmerksam von der Aufsicht beobachtet. Immer wieder kam sie näher, betrachtete uns und vor allem unsere prallen Brüste mit den erregten Nippeln, die sich wunderbar durch das Gummi drückten. „Es scheint auch doch tatsächlich zu gefallen“, stellte sie fest, was nur böse Blicke brachte. „Ich glaube, wenn wir jeder von euch solch eine schicke Strumpfhose schenken und das auch eurem Meister erzählen, werdet ihr in Zukunft auch zu Hause viel Freude haben. Und wisst ihr was? Man kann den Lümmel, nachdem er euch eingeführt wurde, zu Anfang schon etwas stärker aufpumpen. Dann machen sich eure Schritt noch viel deutlicher bemerkbar. Wollen wir das mal ausprobieren?“ Heftiges Kopfschütteln alle war die Folge. „Schade“, meinte die Lady. „Dabei hätte ich euch das so gerne gegönnt.“ Eine Weile schaute sie uns an, schien zu überlegen. Dann kam sie zu Frauke und mir. „Bei euch werde ich das mal vorführen.“

Wir mussten aufstehen und uns vorbeugen. Dann wurde etwas angestöpselt und wir spürten, dass sich der Lümmel in unsere Rosette fester dort hineinpresste. Das Laufen würde jetzt noch viel anstrengender. Bei der Negerin kamen dann noch beide Stöpsel dran, obwohl sie versuchte, sich dagegen zu wehren. War natürlich völlig erfolglos. Dann ging es zurück zum Hotel; allerdings in flotterer Gangart. Mann, wie biss dieser verdammte Stopfen in unser Fleisch. Ich hatte das Gefühl, er zerreißt mich gleich. Natürlich wurde darauf geachtet, dass das nicht passieren konnte. Endlich stolperten wir in den Empfang, sanken alle mehr als erschöpft zu Boden. Unsere Männer bzw. Meister warteten auf uns. Jeder nahm seine Sklavin in Empfang und nun mussten wir alle – zum Teil unter zu Hilfenahme einer Reitpeitsche – die Treppen rauflaufen. Mit jedem Schritt wurde es schlimmer, jeder Öffnung erneut ziemlich brutal gedehnt. Oben auf dem Zimmer fielen wir völlig erschöpft aufs Bett, lagen dort und keuchten nach mehreren Höhepunkten. Wenig später kam eine der Ladys, half uns beim Ablegen der Strumpfhose, die von einer sie begleitenden Sklavin mitgenommen, während sie die Öffnungen untersuchte. Dabei wurde vor allem die erreichte Dehnung gemessen und notiert. Ich hörte ihren Kommentar dazu. „Acht Zentimeter, ganz anständig für ihr Alter. Wahrscheinlich geht da noch mehr“, sagte sie zu Frank und ging zu Lisa. „Ein süßes Loch ist das“, meinte sie. „Sieben Zentimeter, ganz beachtlich. Mit ausreichend Training kann man sicherlich noch mehr erreichen.“ Später hörte ich von Frauke, dass sie bei ihr neun Zentimeter gemessen habe. Hatte sie mehr geübt oder einfach dehnbarer? Christiane hatte auch sieben Zentimeter erreicht. Nach dem Mittagessen, welches wir alle im Speisesaal mit unseren Männern einnehmen durften, sahen wir eine Liste ausgehängt, in der alle diese Daten eingetragen waren. Während bei uns nur der erreichte Durchmesser der Rosette stand, war von allen anderen auch der andere wert eingetragen. Und – wen wundert es – stach die Negerin deutlich hervor. Ihre Spalte hatte beachtliche 13 cm erreicht, während es bei der Rosette gut zehn Zentimeter waren. Als wir das lasen, verkrampfte sich fast automatisch unsere Rosette, die sich nur langsam und sehr zögernd geschlossen hatte.
326. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 05.02.16 19:49

Der Nachmittag war deutlich ruhiger geplant. Hier ging es nur darum, wie man Männern und auch Frauen nur mit den Händen oder Füßen – ohne Mund oder Zunge – erregen konnte. Einen männlichen Stängel nur mit den Füßen zu erreichen, war dabei eine Aufgabe, die zu lösen war. auch das schafften alle ohne allzu große Probleme. Und auch mit den Händen schaffte es jede von uns. Da wir alle so gut waren, wurde diese „Weiterbildung“ eher beendet und wir konnten zurück aufs Zimmer. Dort hatten sicherlich noch etliche der Frauen unangenehme Gefühle in ihren zuvor so traktierten Öffnungen. Deswegen, so erfuhren wir später, durften sie sich an ihren Männern betätigen, um das Erlernte gleich zu vertiefen. Ein genussvoller Sex in eines der Öffnungen kam ja nicht in Frage, allerdings schien es der eine oder andere auszunutzen, um seine Hand in einer der Öffnungen zu versenken, da sie ja schon entsprechend vorbereitet waren. Das wollte weder Frank noch Günther probieren. Und was ihren Lümmel anging, nun ja, es gab eben keine Möglichkeit. So durften wir uns im Bett ein wenig einkuscheln und einfach Ruhe genießen, während Günther und Frank uns allein ließen. Wahrscheinlich waren sie irgendwo in den Kellerräumen auf Entdeckungsreise; dort gab es ja immer was zu sehen. Als sie dann zurückkamen und wir uns auch einigermaßen erholt hatten, durften wir sie ein klein wenig verwöhnen, was wir nur zu gerne taten. Und sie revanchierten sich bei uns. So konnten wir dann später wieder zum „Essen“ in den Keller marschieren, wo es wieder diesen „wundervollen“ Brei gab. Dass wir dieses Mal alle auf einem Stuhl mit einem Popostopfen Platz nehmen mussten, machte es nicht angenehmer. Während wir nun oben mit dem Brei gefüllt wurden, presste sich unten ein kräftiger Wasserstrahl hinein. Je länger wir mit dem Brei brauchten, desto mehr wurde auch unten eingefüllt. Dann, als wir fertig gefüttert wurden, rollte man uns mit dem Stuhl zur Seite, ließ uns bestimmt noch gut eine Viertelstunde so warten, wobei der Stopfen in uns kräftig vibrierte und diese Vibrationen auf das Innere übertrug. Diese neue Art der Reinigung war durchaus nicht unangenehm, aber die an-steigende Erregung brachte uns nicht weiter. Trotzdem waren wir froh, als das erledigt war und wir uns entleerten. Irgendwie bewunderten wir den Ideenreichtum hier. Allerdings mussten wir davon nichts mit nach Hause nehmen.

Wenn wir nun geglaubt hatten, vielleicht eine ruhige Nacht zu verbringen, sahen wir uns alle getäuscht. Es wurde nämlich eine Party – natürlich für die Männer gegeben – und wir Frauen waren deren Bedienung. Dazu mussten wir alle nackt, ohne den schützenden Gummiganzanzug herumlaufen. Außerdem bekamen wir Klammern an die Nippel oder auch die Lippen im Schritt angebracht, zum Teil mit Glöckchen oder Gewichten ver-ziert. Jederzeit mussten wir den Männern mit allen Öffnungen zur Verfügung stehen und tun, was sie verlang-ten. Selbst das Lutschen oder Saugen ihres Teiles musste geschehen; allerdings immer nur mit Kondom, wie al-les andere auch. War es nicht gut genug oder zu langsam, sprach die Peitsche – vor allen anderen auf der kleinen Bühne. Weit an Armen und Beinen gespreizt, durfte der Mann uns dann strafen, wo es ihm beliebte. Aller-dings waren maximal fünf Striemen erlaubt und auch nicht so besonders hart. Am Ende des Abends hatte wohl jede von uns Frauen mindestens fünf Striemen, andere auch deutlich mehr. Zur Belustigung aller wurde auch schon mal befohlen, dass es zwei Frauen miteinander trieben. „Interessant“ wurde es immer dann, wenn die Frauen nicht auf Frauen standen. Dabei kam dann meistens eine „nette“ Fesselung zum Einsatz, wobei der Kopf der einen zwischen den Schenkeln der anderen lag und dort gefesselt wurde. „Angespornt“ wurden sie dann oft noch mit einem Strafinstrument. Frauen, die keinen Mann mit dem Mund verwöhnen wollten, kamen dann auch schon mal in einen besonderen Ganzkörper-Käfig, der sie nahezu hauteng umschloss. Es konnte aber auch ein Pranger sein. In jedem Fall konnte sie dann nicht ausweichen. Und wehe, sie setzte – aus Versehen oder gar mit Absicht – ihre Zähne ein! Das musste ihr Hintern dann schrecklich büßen. Einer der Sklavinnen passierte das. Darauf durfte jeder anwesende Mann ihr auf die beiden Hinterbacken einen netten Hieb versetzen. Zahlreiche verschiedene Instrumente standen dazu zur Verfügung. Laute Schreie begleiteten das Szenario und zum Schluss glühte der Popo gewaltig. Wenigstens drei Tage konnte sie nicht richtig sitzen. Aber bei einem „Probelauf“ danach lutschte sie wie wild an verschiedenen Männern, brachte sie sogar zum Abspritzen. Ja, so hatte jede von uns ihre eigenen Probleme. Ich weiß nicht, wie es den anderen Frauen ging, aber Frauke und mir sowie unseren Töchtern hat das alles ganz gut gefallen. Es war auf jeden Fall mal etwas anderes. Allerdings hatten wir ja auch das „Glück“, zwischen den Schenkeln geschützt zu sein. Auf jeden Fall kamen wir alle deutlich später als sonst ins Bett und wir durften tatsächlich neben unserem Mann schlafen, mussten dabei auch keinen Gummianzug tragen. Auch Christiane und Lisa bekamen zusammen ein Bett. Das war für alle recht angenehm und äußerst gemütlich.


Freitag
So locker ging es an diesem Tag natürlich nicht weiter. Völlig nackt ging es morgens nach einer kleinen Schmuserunde trotzdem in den Keller zum Reinigungseinlauf. Dort trafen wir auch die anderen Frauen wieder, die zum Teil keine so angenehme Nacht hinter sich hatten wie wir. Man konnte bei vielen noch das Ergebnis vom gestrigen Abend sehen. Auch hatten einige auch stark benutzte Öffnungen, die ihnen noch zu schaffen mach-ten. Trotzdem waren alle bemüht, ja keinen Laut des Unwillens von sich zu geben. Denn genau darauf warteten die Aufsichten ganz bestimmt. Und sicherlich würden sie nur zu gerne eines der Strafinstrumente einsetzen. Bei dem Einlauf gingen sie auch nicht gerade nett und vorsichtig mit uns um. So war deutlich zu erkennen, dass stärkere Kanülen zum Einsatz kamen – „Ihr habt doch gestern so wunderbar trainiert!“ – und diese wurden auch nicht liebevoll eingeführt, so dass ab und zu heftiges Stöhnen zu vernehmen war. zusätzlich wurden auch alle Sklavinnen auch an der kleinen Öffnung im Schritt kräftig ausgespült. Denn, so meinte man, wären wir dort sicherlich ordentlich verschleimt. Dazu verwendete man eine dicke, birnenförmige Frauendusche, mit der zwei- oder auch dreimal eine kräftige Portion eingespritzt wurde. Dem recht warmen Wasser war eine Flüssigkeit zu-gesetzt, die offensichtlich alles andere als angenehm war. minutenlang musste das einbehalten werden, bevor eine Entleerung erlaubt war. Wieder spürten wir den Vorteil des Keuschheitsgürtels. Wahrscheinlich wurden wir von der einen oder anderen Frau dann auch darum beneidet. Endlich waren wir alle fertig und durften zum „Frühstück“ gehen. Dort standen wieder diese ziemlich unbequemen Stühle mit dem aufgeschraubten Stopfen, der natürlich vollständig eingeführt werden musste. Wieder war Stöhnen und leises Jammern zu hören, da die eine oder andere Öffnung da eben noch gar nicht recht ertragen konnte. Erst als alle sicher und fest saßen, was überprüft wurde, bekamen wir heute ein richtiges Frühstück, keinen Brei. Ein ganz klein wenig entschädigte es uns für das, was bisher stattgefunden hatte. Außerdem durften wir uns auch deutlich mehr Zeit lassen als an den anderen Tagen.

So kamen wir alle später zu unseren Meistern zurück, die allerdings längst informiert waren. Dort mussten wir dann unseren Gummiganzanzug wieder anziehen. Zusätzlich bekamen wir noch einen „netten“ Stopfen in un-sere hintere Öffnung, den wir sogar als recht angenehm empfanden. Für diesen Vormittag war dann eine nette Plauderrunde vorgesehen, bei der auch die Männer anwesend sein konnten, wenn sie dazu Lust hatten. Dazu tragen wir uns in einem Raum, in dem ausreichend Stühle aufgestellt waren. Wir nahmen dort Platz, unsere Männer saßen eher am Rande. Dann wurde nach dem Zufallsprinzip eine der Sklavinnen ausgewählt, die nach vorne kommen musste. Dort, auf einer Art Thron sitzend, wurde sie befragt, bzw. berichtete von sich. Nach den grundlegenden Dingen – Alter, Herkunft, Entwicklung usw. – wurde sie befragt, wie sie denn dazu gekommen war, ihr Verhältnis zum Meister und andere Sachen. Auch ihre Vorliebe und Abneigungen sie hatte sie zu erklären. Insgesamt waren dort sehr interessante Dinge zu erfahren, die zum Teil sogar für uns neu waren. Schließ-lich gibt es eine Menge Vorlieben, Fetische oder eben auch Abneigungen, die zum Teil vom Meister nicht akzeptiert wurden und deswegen abgestellt bzw. abtrainiert werden mussten. Manches wurde sehr liebevoll gemacht, anderes auf eine ziemlich harte Art. Auch da gab es eben erhebliche Unterschiede. Und nicht alle be-kamen regelmäßig befriedigenden Sex, wenigstens nicht die Frauen. Bei den Männern sah das natürlich voll-kommen anders aus. Natürlich wurde von uns auch eine „ausgelost“, damit wir von unseren Erfahrungen berichteten. Ganz neugierig waren alle darauf, wie wir denn zum Keuschheitsgürtel gekommen waren und ihn denn trugen. Die Wahl fiel – ausgerechnet – auf Lisa und sie musste also nach vorne kommen und dort Platz nehmen. Vorzuzeigen brauchte sie ihren Schmuck bzw. Schutz ja nicht mehr; den hatte jede der Anwesenden ja schon deutlich gesehen.

Sehr ausführlich berichtete sie nun also, wie sie durch Zufall meinen alten Keuschheitsgürtel gefunden hatte, als sie Kleidung suchte. Aus Neugierde habe sie ihn angelegt und verschlossen, hatte allerdings ja die Hoffnung gehabt, ihre Mutter wäre im Besitz des passenden Schlüssels. Als sich dann herausstellte, dass nur ihr Vater den Schlüssel hatte, war es erst schwierig. Aber nach relativ kurzer Zeit entschied sie sich, diesen Gürtel weiterhin freiwillig zu tragen. Natürlich sei das mit gewissen Problemen und Schwierigkeiten verbunden, aber das würde sie – mittlerweile – sehr gerne ertragen. Außerdem sei sie darunter immer noch Jungfrau. Nachdem sie das gesagt hatte, gab es ein ziemliches Hallo unter den Anwesenden, weil es fast niemand glauben wollte. Das könne doch in der heutigen Zeit nicht sein. Ich musste dann – sehr glaubhaft – versichern, dass es wirklich so sei. Und auch ihre Frauenärztin habe das bestätigt. Das wurde dann noch deutlich mehr bewundert. Eine junge Frau, völlig ohne Sex-Erfahrung, lässt sich freiwillig total keusch halten; das sei mehr als ungewöhnlich. Lisa berichtete noch weitere Dinge aus ihrem Leben; allerdings nur die etwas weniger heiklen Sachen. Dass sie kräftig „mithalf“, ihren Vater zusammen mit der Mutter „im Zaum“ zu halten, erwähnte sie lieber nicht. Aber dann fragte eine der Aufsichten, wer denn ihr Meister sei. Einen Moment stockte meine Tochter, um dann zu erklären, sie habe keinen Meister bzw. Meisterin. Sie lebe noch zu Hause bei ihren Eltern, die sich quasi das „Erziehungsrecht“ weiterhin – eben nach der Volljährigkeit – angeeignet hatten. Ob sie das denn vielleicht mal ändern wolle, wurde gefragt. Unsere Tochter erklärte dazu nur leise, darüber habe sie noch nicht weiter nachgedacht, könne sich das aber durchaus vorstellen. Damit war sie sozusagen entlassen und eine andere Frau nahm ihren Platz ein. Insgesamt bekamen wir die Geschichten von fünf Frauen zu hören, bis es dann Zeit fürs Mittagessen war. Alle zusammen verließen wir den Raum und durften auch jetzt wieder mit unseren Männern essen gehen. Natürlich war das Sitzen mit dem Stopfen im Popo immer noch nicht angenehmer, ließ sich aber nicht ändern. Falls jemand erwartet hatte, dass man uns hier auch Brei servieren würde, wurde er jetzt angenehm enttäuscht, denn es gab ein richtig schönes Essen, welches wir alle durchaus genießen konnten und wir auch ausreichend Zeit hatten. Anschließend verschwanden alle, verteilten sich übers Haus.

Frank, der im Keller ein großes Schwimmbad entdeckt hatte, hatte Lust darauf, dort eine Runde - oder mehr - zu schwimmen. Ohne groß zu überlegen folgten wir anderen ihm und schon bald plantschten wir alle im Wasser, wobei wir Frauen natürlich den Ganzanzug anbehalten mussten. Unsere Männer waren völlig nackt – bis eben auf ihren Käfig. Wenig später kamen auch andere „Paare“, die mehr oder weniger neugierig den Käfig unsere beiden betrachteten. Das hatten sie bisher nicht gewusst. Schon bald ergab sich eine recht spannende Diskussion über den Sinn – oder Unsinn – eines solchen Käfigs. Vor allem wollte man wissen, warum sie denn ebenso verschlossen wären wie wir Frauen. „Da fragen Sie am besten unsere Lady“, kam dann zur Antwort. „Denn dafür sind sie verantwortlich.“ Lächelnd meinten wir dazu: „So ganz unschuldig sind sie selber daran auch nicht. Wer immer wieder – unerlaubt – an sich spielt, muss eben mit entsprechenden Konsequenzen rechnen; eben das…“ „Und das ist ausreichend sicher?“ „Aber natürlich. Was soll denn schon passieren, wenn sie das Schloss nicht knacken. Schließlich ist der Käfig so kurz, dass absolut keine auch noch so geringe Erektion möglich ist. Und dieser kurze, innen eingeführte Schlauch, der an der Abdeckung verschraubt und gesichert ist, macht es noch unwahrscheinlicher, dass da was passiert.“ Nachdem man einigen erlaubt hatte, alles genau zu untersuchen, waren sie ebenfalls von der Wirksamkeit dieser Stahl-Käfige restlos überzeugt. Natürlich wollte keiner solch einen Käfig selber tragen. Und eine Domina oder ein Meister mit einem männlichen Sklaven war jetzt ja nicht dabei. Bewundert wurden unsere Männer dann allerdings noch für die lange Tragezeit, was, wie wir Frauen genüsslich erklärten, nur auf Grund der vorher stattgefundenen Verstümmelung so problemlos möglich wäre. Natürlich verrieten wir nicht, dass sie normalerweise ständig Dameunterwäsche trugen und auch immer mal wieder ordentlich was auf die nackten Popobacken bekamen. Zum Glück war davon gerade nichts zu sehen; es hätte doch ziemlich Erklärungsnöte gebracht. Dann tobten wir alle zusammen längere Zeit im Wasser, hatten viel Spaß dabei. Erst später am Nachmittag mussten wir „Sklavinnen“ wieder im Keller erscheinen, um dort noch eine kleine „Fortbildung“ zum Thema Gummi zu bekommen.

Zwar war das sicherlich den meisten, die mit diesem wunderbaren Material zu tun hatten, bekannt. Aber gerade diese paar Tage, in denen auch Neulinge dabei waren, zeigte doch deutlich, wie wichtig es war, auch jenen zu zeigen, worauf man achten musste, um die Langlebigkeit zu erhalten. Zuerst wurde einiges über die Herstellung vorgeführt, dann über das Anziehen und Tragen und zum Schluss, wie man es reinigt, trocknet und verwahrt. Außerdem führte man uns einige sehr interessante Stücke vor. das waren einige Kopfhauben (eng anliegend, geschnürt, mit Zusatzausrüstung wie Knebel und Augen/Ohrenklappen) und verschiedene Anzüge, die auch innen unterschiedliche „Zusatzeffekte“ hatten. Das konnte durchaus auch eher unangenehm sein. Wir wollten das nicht unbedingt ausprobieren. Wir durften diese Teile sogar befühlen und genauestens betrachten. Einige der Neulinge fingen unruhig an zu zittern. Sicherlich hofften sie, dass ihr Meister nicht auf die Idee kam, ihnen solche „Bekleidung“ zu verordnen. Zum Abschluss dieses interessanten Nachmittages „durften“ wir alle noch gut 90 Minuten im Vakuumbett verbringen, was auch für uns neu war, wie vermutlich alle anderen auch. Da lagen wir dann völlig bewegungslos zwischen dickem, schwarzem, rotem oder transparentem Gummi, aus dem die Luft herausgesaugt worden war. Im Mund hatten wir ein Atemrohr, um Luft zu bekommen. Das muss für die anderen ein sehr erregendes Bild gewesen sein, wie wir dort lagen und nichts machen konnten. Hin und wieder ging eine der Aufsichten mit einem kräftigen Vibrator zu uns Frauen und drückte diesen an Busen oder zwischen die leicht gespreizten Schenkel, ließen uns dann heftig zucken; mehr war ja nicht möglich. Insgesamt war es eine neue Erfahrung, die wir nicht missen wollten. Später sprachen wir mit Frank und Günther darüber, ließen dabei durchblicken, dass uns das zu Hause auch gefallen würde. Sie versprachen, darüber nachzudenken. Dann durften wir zum Essen; jetzt natürlich wieder im Keller mit dem „tollen“ Brei…

Als wir dann fertig waren, durften wir auf unsere Zimmer gehen, wo man bereits auf uns wartete. Wir hatten keine Ahnung, was Günther und Frank jetzt noch mit uns vorhatten, als sie uns aufforderten, unsere Ballerinastiefel anzuziehen. Innerlich seufzend, zogen wir sie trotzdem nur mühsam an. Laufen konnte man darin ohnehin nur sehr schlecht. Dann bekamen wir noch das Cape umgehängt. Gemeinsam verließen wir das Hotel, wo es schon anfing, dunkel zu werden. So stöckelten wir stumm neben den Männern her, wagten auch lieber nicht zu reden, während sie ausgiebig plauderten. Aus ihren Worten konnten wir aber nicht entnehmen, wo es hinge-hen sollte. Langsam wurde es klar, es ging in die Stadt und dort in eine kleine relativ dunkle Gasse. Ziemlich weit hinten sahen wir ein Schild blinken, was unsere Laune nicht gerade steigerte. Dort stand nämlich: „Sex-Shop“. Langsam begannen wir zu ahnen, was das werden sollte. Und tatsächlich, die Männer traten ein und nahmen uns natürlich mit. Es war ein größerer Laden, als man draußen ahnen konnte. Und zahlreiche andere Männer befanden sich dort, stöberten in Büchern und Magazinen, betrachteten die Wäsche. Auch drei oder vier Frauen waren zu erkennen, die uns jetzt ziemlich verblüfft anschauten, was wohl mehr an der Aufmachung lag. Ohne uns weiter zu beachten, kümmerten sich Frank und Günther nicht mehr um uns, schauten auch in den Magazinen. Einen Moment waren wir darüber verblüfft, schauten ihnen nur hinterher. Dann kam eine der Verkäuferinnen zu uns, schauten uns von oben bis unten abschätzend an. „Hallo Schätzchen, hast du dich etwas verirrt? So, wie du hier rumläufst.“ Natürlich war ihnen gleich aufgefallen, dass wir in Gummi steckten. Wir schüttelten den Kopf. „Nein, eigentlich nicht. Wieso?“ Die etwas ältere Frau lachte. „Hör sie an. Läuft wie eine Gummipuppe rum und glaubt auch noch, sie sei hier richtig. Da muss ich aber lachen.“ Eine andere Frau kam hinzu und begann uns ungeniert zu begrapschen; erst mich, dann auch Frauke und unsere Töchter. „Du, die sind vollständig in Gummi verpackt.“

Unter dem Cape wanderten die Hände vorne und hinten über unseren Körper bis runter zum Schritt. Dort stoppte sie und ihre Augen wurden immer größer. „Hey, was fühle ich denn hier…?“ Ganz nahe kam sie an mein Ohr. „Ist das ein Keuschheitsgürtel?“ flüsterte sie mir ins Ohr. Ich nickte. „Du bist echt verschlossen... dauerhaft?“ Wieder nickte ich. Dann seufzte die Frau. „Schade, dass du in Gummi steckst. Ich hätte das so gerne mal gesehen. Gehört habe ich bereits mehrfach von so etwas, aber noch nie gesehen…“ „Das können wir gleich ändern“, sagte die Stimme meines Mannes. „Nimm sie mit und lass es dir zeigen.“ Ich drehte mich um, schaute Frank an, wie er da so lächelnd stand. „Du hast doch nichts dagegen?“ fragte er mich. Ich schüttelte nur den Kopf, wusste ich doch nur zu genau, was passieren würde, wenn ich ablehnte. „Nein, mein Liebster, ich habe nichts dagegen.“ Sofort nahm die Frau mich an die Hand und zog mich mit ihr in die Tiefe des Ladens, wo eine verborgene Tür war. Dort hinter gab es einen kurzen Gang, von dem weitere Türen abgingen. Eine davon öffnete sie und schob mich hinein. Es war ein kleiner, hell erleuchteter Raum mit einem Bett, Tisch und zwei Stühlen. Aber, und das wusste ich nicht, es gab auch eine versteckt angebrachte Kamera, die alles aufnehmen konnte, was hier passierte. Sie nahm mir das Cape ab, betrachtete meinen gummierten Körper. Ließ mich drehen und alles zeigen, was ja auch aufgenommen wurde. Erst dann öffnete sie den langen Reißverschluss, schälte mich langsam aus dem Anzug, der schon bald in den Kniekehlen hing. Während der Auskleidung hatte sie mich immer wieder auf den Mund und weitere Körperteile geküsst. An meinen steifen Brustnippel saugte sie eine Weile, was mich heiß machte. Dann, endlich, konnte sie meinen Verschluss sehen. Erneut betrachtete sie mich ausgiebig – von vorne und hinten. Außerdem befühlte sie mich, versuchte mit dem Finger an meine Spalte zu gelangen, was natürlich nicht funktionierte. „Du tust mir leid… so völlig ohne Sex…“, kam dann von ihr. „Warum? Ich mag es.“ „Du musst verrückt sein“, murmelte sie auf meine Antwort. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, wenn du es mal ausprobieren würdest, könntest du feststellen, wie erregend das Teil ist. Du möchtest, aber es geht absolut nicht. Du bist völlig deinem Mann ausgeliefert. Nur er kann dich öffnen und Lust schenken. Und dafür würdest du alles tun, wirklich alles…“ Langsam nickte die Frau, die ein tolles Lederkostüm trug, wie ich jetzt erst richtig feststellte. „Du könntest Recht haben. Es muss erregend sein. Nirgends an sich heran können… und trotzdem geil…“

Dann setzte sie sich aufs Bett, zog mich neben sich und fragte: „Die anderen drei sind auch…?“ „Ja, alle drei.“ „Dann bekommt ihr wohl nicht viel Sex, oder? „Nein, natürlich nicht, sonst wäre das teil ja sinnlos. Aber es gibt ja auch andere Möglichkeiten…“ Mehr musste ich gar nicht sagen; sie wusste genau Bescheid. „Ist es nicht furchtbar unbequem?“ „Am Anfang ja, bis man sich daran gewöhnt hat. Aber dann geht es gut. Einige Bewegungen macht man anders, einige gehen gar nicht. Im Laufe der Zeit wird es immer besser. Und es beschützt einen…“ Jetzt lächelte sie mich an. „Oh, das glaube ich. Man wird eine richtig brave Ehefrau… oder Sklavin…“ Stolz sagte ich: „Ich bin keine Sklavin, sondern die Ehefrau.“ Wieder lächelte sie und meinte: „Das eine schließt das andere nicht aus.“ Langsam half sie mir, den Anzug wieder anzulegen und zu verschließen. Auch das Cape hängte sie mir wieder um. Fragend schaute sie mich an. „Sicherlich gibt es ganz verschiedene Ausführungen, oder?“ Ich nickte. „Ja, natürlich. Und manche sind ziemlich unbequem… Wenn du willst, gebe ich dir die Adresse…“ „Echt? Wäre toll… Vielleicht versuche ich das auch mal… oder finde jemanden…“ Neugierig schaute ich sie an, weil sie dann ergänzte: „Ich kenne da ein paar junge Damen…“ Dann stand sie auf und hob vor meinen Au-gen ihren Lederrock. Drunter kamen Beine in dunklen Nylonstrümpfen zum Vorschein, die bis fast in den rasier-ten Schritt reichten. Und hier konnte ich dicke glänzende Ringe sehen, die sich dort in den Lippen befanden und mit kleinen Schlössern gesichert waren. Nachdem sie die Beine weiter gespreizt hatte, konnte ich vier Ringe in jeder Seite zählen. Dazu kam ein Ring, der offensichtlich in der Vorhaut der Lusterbse befestigt war, mit einem kleinen Anhänger daran. Ich schaute sie von unten her an und sie meinte: „Das ist auch nicht angenehmer, hat allerdings sicherlich eine ähnliche Wirkung.“ Vorsichtig und ganz sanft nahm ich den kleinen Anhänger in die Finger und konnte darauf „Sklavin“ lesen. Auf der Rückseite stand „Herrin Rita“. Als ich dann mit einem Finger der anderen Hand nach der Lusterbse – hier spürte ich zwei kleine Kugeln, die sicherlich auf einem Stab quer durch die Erbe saßen - tastete, spürte ich die Frau sofort heftig zittern. „Bitte…bitte nicht…“, kam es stoßweise aus ihrem Mund. Sofort nahm ich die Finger dort weg, weil ich mir genau vorstellen konnte, was sie zu dieser Aussage brachte. Deswegen rutschte mit dem Finger weiter, drang langsam zwischen die Lippen ein, ließ die Frau stöhnen. Als ich ihn dann krümmte, konnte ich in sie eindringen. Aber nach nur wenigen Augenblicken zog sie sich zurück, ließ den Rock wieder fallen. „Das darf nicht…“, murmelte sie. Deswegen gingen wir schnell zu den anderen zurück.

Hier konnte ich sehen, wie sich mehrere Männer um die anderen scharrten und sie augenscheinlich betrachte-ten. Lisa, Christiane und auch Frauke standen ohne Cape, nur im Gummiganzanzug da. Kräftige Männerhände streichelten sie überall, kniffen zart die erregten Nippel. Offensichtlich hatten sie auch bereits gemerkt, dass zwischen den Schenkeln nichts auszurichten war, denn dort befand sich keine Hand. Plötzlich griff jemand einen Gummilümmel aus dem Regal und hielt ihn Christiane zum Ablutschen hin. Wie in Trance nahm die junge Frau ihn in den Mund und lutschte daran, machte ihn richtig nass. Kaum war das passiert, wurde er ihr entzogen, man beugte sie vor und öffnete den Reißverschluss, der längst entdeckt worden war. und wenig später schob man ihr dieses Teil hinten rein. Mit einem Stöhnen öffnete sich Christianes Mund, obwohl der Lümmel nicht übermäßig dick war. Schnell war er bis zum Anschlag versenkt und die Hand begann nun mit rein und raus Bewegungen. Keuchend und nur zu gerne drückte die junge Frau ihren Popo der Hand entgegen, genoss dieses Verwöhnen. Daneben kniete Frauke am Boden und hatte ein männliches Teil im Kondom im Mund. Und bei Lisa war ein Schwarzafrikaner gerade dabei, ihr sein Kondom verhülltes Teil hinten einzuführen, was offensichtlich nicht ganz einfach war. denn zwei weitere Männer hielten sie dabei fest. Das alles wurde von Günther und Frank aufmerksam beobachtet. Und sie achteten sehr genau darauf, dass nichts passierte bzw. alles in geregelten Bahnen verlief. Kaum waren die Frau und ich zurückgekommen, begann man auch bei uns, das kleine Loch zwischen den Hinterbacken mit einem kräftigen, warmen, gummierten Männerteil zu füllen, wogegen wir uns beide nicht wehrten. Endlich hatte Lisa es geschafft, den schwarzen Lümmel aufzunehmen. Deutlich konnte ich sehen, wie ihre Rosette ziemlich gedehnt wurde, bis sich sein Unterleib an ihre Backen presste. Zitternd wartete sie und dann fing er an, sie heftig zu nehmen. Dabei spielten seine kräftigen Hände an den harten Nippeln unter dem Gummi. Es dauerte nicht lange und der Mann zitterte. Ganz offensichtlich kam es ihm gerade und er pumpte seinen Saft in das Kondom in ihrem Popo. Und so, wie ich meine Tochter kannte, würde sie es bedauern, dass er sich nicht direkt in ihr entlud. Obwohl er gerade einen Höhepunkt hatte, blieb sein Lümmel noch hart in ihr stecken, sodass er gleich eine zweite Runde machte.

Immer mehr Leute standen nun um uns herum, feuerten uns auch an. Mancher hatte sein Teil ausgepackt und spielte ungeniert daran. Daran schienen sich die anderen auch nicht zu stören. Schließlich war solch eine „Live-Show“ allemal besser als jedes Magazin. Und jetzt konnte ich auch sehen, dass die anwesenden Frauen hier knieten und sich bereit machten, das aufzunehmen, was die Männer abgeben wollten. Immer wieder verschwand solch ein Lümmel in einem warmen Mund, verharrte dort eine Zeitlang und kam dann nass glänzend zurück. Eine der Verkäuferinnen legte sich auf den Boden und wenig später hockte eine der anderen Frauen über ihr; ganz offensichtlich gab sie der Liegenden ihr Heiligtum zum Verwöhnen. Fast sofort erfüllte ein leises Schmatzen den Raum. Das, was hier gerade geschah, war sicherlich besser als jeder Pornofilm… und wurde un-bemerkt aufgenommen, noch dazu aus verschiedenen Blickwinkeln. Aber das wusste außer den Verkäuferinnen wahrscheinlich niemand. Ich hatte zum Schluss keine Ahnung, wie lange das gedauert hatte. Jedenfalls hatten ziemlich viele Wechsel stattgefunden. So kamen wohl alle nach und nach in den unterschiedlichsten Genuss. Selbst Frank und Günther hatten Spaß daran, wurde ihnen doch auch eine vollsaftige Spalte zum Lecken angeboten; das konnten sie ja unmöglich ablehnen. Trotzdem „erbaten“ sie per Blick zu uns um die Erlaubnis, die wir ihnen erteilten. Und sofort gingen sie dort heftig an die Arbeit. Als wir dann irgendwann wieder draußen standen, ordentlich hergerichtet, waren alle mehr oder wenig befriedigt und etwas erschöpft. Langsam und ziemlich mühsam bewegten wir Frauen uns auf den Ballerinas mit den Männern wieder zurück zum Hotel. Dort legten wir den Gummiganzanzug ab, der noch abgeholt wurde. Zusammen mit Frank ging ich unter die Dusche, was nicht lange dauerte. Zu sehr wollten wir ins Bett, wo ich heute Nacht nur einen Lycra-Anzug tragen sollte. Das war mir völlig egal, ich wollte nur noch schlafen. Ich spürte kaum noch, wie Frank zu mir kam und dann schliefen wir. Den anderen erging es kaum anders.
327. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 15.02.16 20:30

Sorry, ich glaube, ich hab Euch ein klein wenig hängenlassen...




Samstag
Nun war schon der letzte Tag hier im Hotel. Wie schnell doch so eine Woche herumgeht. Eigentlich wollte ich noch gar nicht aufstehen, es war so gemütlich. Aber unsere Herren bestanden darauf. Maulend schälten Lisa und ich uns unter der Decke hervor. Als dann die Sklavin mit dem gereinigten Gummianzug kam, folgten wir ihr dann in den Keller. Wenig später kamen Frauke und Christiane auch. Fast hätten wir uns gegenseitig einen guten Morgen gewünscht, bedachten aber gerade noch rechtzeitig das Sprechverbot. Aber es war ohnehin schon zu spät; Frank hatte unser Gemaule bereits gemeldet. So kam eine der Ladys und holte Lisa und mich ab. Grinsend bemerkte sie: „Ihr kennt das ja schon…“ Und damit brachte sie uns wieder hinter die rote Tür. Wenig später waren wir dort, leicht nach vorn gebeugt, angeschnallt, bereit für die Maschine. Ich sollte zuerst dran sein. Rechts und links von meinem Popo stand diese Maschine, heute mit zwei „wunderschönen“ Paddeln ausgerüstet. Kaum war sie eingeschaltet, knallte er links und wenig später rechts das Lederpaddel auf die Hinterbacke. Wow, das war ganz schön heftig! Und so ging es weiter. Im Abstand von ca. 15 Sekunden kam ein Hieb nach dem anderen. Fünf Minuten dauerte das und nun wurde Lisa an meine Stelle geschoben. Keuchend und mit feuchten Augen bekam ich mit, wie nun ihr Popo bearbeitet wurde. Alle Hiebe kamen gleich stark und völlig unnachgiebig, besser als von Hand. Als dann ihre fünf Minuten um waren, bedankten wir uns brav und wurden dann zum Reinigen geführt. Natürlich fiel alle Anwesenden unter „Pavian-Hintern“ auf; jeder wusste genau, woher das kam. Beim Frühstück mussten wir auf dem besonderen Platz sitzen. Der darauf montierte Stopfen drang tief ein, wurde aufgepumpt und presste uns noch fester auf diese Schalen, die dem Popo nachempfunden waren, was natürlich noch unangenehmer war. Stöhnend saßen wir da, bis die Lady von vorher kam und fragte: „Gibt es irgendwelche Probleme?“ Sofort schüttelten wir den Kopf und unterdrückten jeden Ton. „Na, das ist ja prima. Einen schönen Tag noch!“ Das würde wohl nichts werden, ging uns durch den Kopf. „Ach ja“, kam dann noch. „Weil ihr euer dummes Mundwerk nicht halten könnt, solltet ihr hier noch etwas tätig werden.“ Damit hielt sie mir ihren nackten Popo bei angehobenem Rock hin. Mit beiden Händen spreizte ich diese runden Backen und begann die Spalte auszulecken. Es schien ihr zu gefallen, denn sie stöhnte. Als sie sich dann weiter vorbeugte, konnte ich auch leichter in die kleine Rosette eindringen. Kräftig und soweit es ging, bohrte ich meine steife Zunge hinein, schmeckten den Popo der Frau. Nur ein paar Minuten ließ sie mich das machen, dass drehte sie sich um und hielt Lisa ihre Vorderseite hin. Dort war ein schwarzes, krauses, scharf rasiertes wolliges Dreieck zu sehen, unter dem zwei braunrote kleine Lippen herausschaute, umrahmt von dicken, gut gepolsterten großen Lippen. Ohne weitere Aufforderung begann Lisa hier ihr Werk. Auch sie nahm ihre Hände zu Hilfe, um besser eindringen zu können. Dann hörte sie von oben: „Wenn du Glück hast, findest du vielleicht noch leckere Spuren von letzte Nacht…“

Als die junge Frau deswegen etwas zurückzuckte, hielt die Lady ihren Kopf gleich fest. „Nein, schön hierbleiben und weitermachen. Das, was du finden könntest, ist von keinem Mann.“ Sofort wirkte Lisa erleichtert, hatte sie es doch nicht so mit dieser Flüssigkeit. Den anderen Anwesenden erklärte die oral verwöhnte Frau: „ich habe da eine Freundin… Die kommt immer auf die tollsten Ideen, was sie mit meiner hübschen Spalte anstellen kann… Und sie tut es in der Regel auch. Gestern Abend war es dann Banane mit Honig…“ Mehr brauchte sie gar nicht zu sagen. Sofort verstärkte Lisa ihre Bemühungen, bekam dann auch tatsächlich eines an Flüssigkeit, wobei ihr nicht klar war, ob von heute oder gestern. Zum Abschluss presste die Lady Lisas Kopf noch einmal fest an ihren Schritt und ich konnte sehen, wie meine Tochter kräftig schlucken musste. Ganz leise hörte ich es zischen und wusste, was gerade passierte. Die Lady „schenkte“ Lisa das Nass aus ihrem Schoß… Leise lächelnd gab sie die junge Frau danach frei, die feucht im Gesicht war. „Leck sie ab“, bekam ich nun noch zu hören und gehorchte lieber sofort. Das dauerte verständlicherweise nicht lange, und ich schmeckte diese Mischung der Lady, nahm sie einfach auf. Als wir fertig waren, gingen alle – ganz nackt und ohne Gummianzug – in einen Raum, in dem lauter Massagebänke mit Riemen zum Anschnallen standen. Das seltsame daran war allerdings, dass über jeder Bank zwei Kunststoffhalbkugeln baumelten. Wir mussten uns auf die Bänke legen und wurden dort festgeschnallt. Dann wurden bei jeder Sklavin nacheinander die Halbkugeln auf die Brüste gesetzt, wo sie sich kräftig festsaugten. Niemand hatte zuvor so große Brüste, um diese Halbkugeln auszufüllen; das geschah erst mit dem Unterdruck. Zum Schluss waren alle gut gefüllt und da oben eine Art kleines Rohr war, fanden sich hier sehr stramm gereckte Nippel. Alles in allem war das eher unangenehm. Trotzdem erklärte man uns, wir würden sicherlich die nächste Stunde hier verbringen. Um die Sache noch etwas spannender zu machen, würde in un-regelmäßigen Abständen ein bisschen Luft unter die Halbkugeln gelassen, um sie wenig später wieder abzusaugen. Das bedeutete, dass der Sog erst etwas nachlassen würde, dann aber wieder stark einsetzt. Auf diese Wei-se käme so etwas wie eine Brustmassage zustande, aber sie würde mit Sicherheit nicht besonders angenehm werden. Und so war es dann tatsächlich. Denn schon kurze Zeit später hörte man verschiedene Sklavinnen stöhnen und leise jammern, was aber zum Glück nicht weiter beachtet wurde. Die Ladys gingen zwischen uns hin und her, beobachten uns und fühlten auch schon mal zwischen den Schenkeln der Angeschnallten. Sicher-lich waren einige von uns schon ganz schön feucht. Tatsächlich blieben wir über eine Stunde hier liegen und wurden mehr oder weniger malträtiert. Am Ende waren alle Brüste ziemlich rot und die Nippel ziemlich unangenehm stramm gereckt. Als dann die Halbkugeln abgenommen wurden, konnten die Ladys es nicht lassen, wirklich bei jeder Sklavin mehr oder weniger kräftig an diesen Nippeln zu zwirbeln, was noch unangenehmer war. aber wir konnten uns ja nicht wehren. Damm endlich wurden wir befreit, durften zu unseren Männern gehen, die eigentlich alle, wie wir nebenbei erfuhren, ganz begeistert von den Nippeln waren.

Der restliche Vormittag stand uns dann zur freien Verfügung. Aber die meisten waren einfach zu geschafft, um wirklich was zu machen. Wir vier Frauen allerdings gingen noch einmal – dieses Mal ohne unsere Männer – ins Schwimmbad im Keller und vergnügten uns dort im warmen Wasser. Es war herrlich, erfrischte und munterte uns auch einigermaßen wieder auf. Viel zu schnell verging die Zeit und wir mussten zurück, weil unsere Männer das zuvor befohlen hatte. Oben im Zimmer dann wurden wir erwartet, mussten den Gummianzug und zusätzlich noch das enge Korsett anlegen. Es streckte den Körper und machte uns ziemlich unbeweglich, aber das war jetzt egal. Dann, kaum fertig ins Gummi gepresst, durften wir mit ihnen in den Speisesaal, bekamen auch dort eine anständige Mahlzeit. Selbst normale Stühle wurden uns erlaubt, wie wir feststellten. So war es richtig nett so miteinander. Auch die anderen Frauen saßen alle mit ihrem Meister am Tisch und es war eine ziemlich aus-gelassene Stimmung im Raum. Allerdings ahnte noch niemand, was am Nachmittag wohl noch auf uns zukommen würde. Aber daran dachten wir jetzt noch gar nicht. So war nachher erst noch so eine Art Mittagspause angesagt, die wir auf dem Zimmer verbrachten. Dort schauten wir uns einen netten Pornofilm an, der von einer Domina in Gummi und ihren zwei Sklaven handelte. Diese Männer trugen natürlich keinen Käfig an ihrem besten Stück, sodass die Lady sie hin und wieder nutzen konnte. Ich konnte ein klein bisschen Neid in den Augen der Männer sehen und musste lächeln. Dann wurden wir aufgefordert, alle in die Eingangshalle zu kommen. Kaum hatten sich dort alle versammelt, durften die Männer mit der Chefin gehen, während wir „Sklavinnen“ die letzten Stunden im Keller verbringen würden. Dort wurden wir auf den ominösen Stühlen noch mit einem ordentlichen Einlauf versehen, der uns reinigte und dann machte man eine erneute Messung, wie viel wir jetzt aufnehmen konnten. Dieser Test war ziemlich unangenehm und wurde jeweils dreimal wiederholt. Da lag dann so manche Frau mit einem fast Schwangerenbauch, stramm verschlossen und wartend. Am Ende der Zeit waren alle total fertig und leer. Allerdings bekamen wir alle ein kleines Lob, wie gut wir uns gehalten hätten. dasselbe machte man noch mit den unverschlossenen Sklavinnen in der anderen Öffnung. Hier wurde nach einer kleinen Reinigung allerdings ein aufblasbarer Ballon genommen, um die Kapazität zu messen. Wir vier mit dem Keuschheitsgürtel durften dabei zuschauen und sehen, wer wie viel schaffte. Auch hier gab es sehr große Unterschiede, was uns sehr erstaunte. Erstaunlich junge Frauen schafften mehr als ältere Frauen. Bei einer Befragung wurde uns erklärt, dass sie schon einige Zeit geübt hätten. Ihr Meister fände große Freude daran, sie dort mit seiner kräftigen Hand und Faust zu beglücken. Nachdem das langsam und vorsichtig begonnen worden war, hatten sie durch entsprechende Übung eben ein solches Volumen erreicht. Das besondere Training sei wichtig, um zum einen die Elastizität zu erreichen, zum anderen auch das kräftige Umfassen ihrer Spalte zu erhalten. Schließlich wolle doch kein Mann so einen schlappen Schlauch benutzen. Das sahen wir ein und konnten es sehr gut verstehen. Zum Abschluss durfte jede von uns bei einer der Frauen ausprobieren, wie es sich denn dort innen anfühlte. Wir waren überrascht, wie angenehm das war, so warm und weich, sanft wie ein Hand-schuh. Wenn wir nicht verschlossen wären, könnten wir auch auf die Idee kommen, unsere Männer dazu zu bringen. Dann, alle waren fertig und einigermaßen erholt, sollten wir noch bitte notieren, wie uns die Tage gefallen hätten, was man ändern bzw. verbessern könnte, um noch mehr Genuss zu haben. Da uns dann noch ein bisschen Zeit zum Abendessen blieb, plauderten wir noch untereinander, tauschten Adressen und Telefon-nummern aus, um vielleicht ein wenig Kontakt zu halten.

Das letzte Abendessen fand dann wieder gemeinsam statt. Dazu hatten wir uns alle schick in Gummi gekleidet, was reichlich auf jedem Zimmer zu Verfügung stand. Auf diesem Wege gab es auch keinen Unterschied mehr zwischen Meister und Sklavin. Das Essen war wunderbar und reichlich, sodass wir uns viel Zeit ließen. Zwischendurch gab es ein paar Spielchen, die zum Teil sehr lustig waren und viel Spaß machten. Dabei durften Männer und Frauen ausgewählte Frauen auch vorgegebene Art verwöhnen, einen vorbestimmten Popo verzieren oder auch zwei Männer gleichzeitig per Hand bearbeiten, wer wohl gewinnen würde. Insgesamt kam jeder irgendwann mal dran, als Opfer oder Täter, was allen viel Spaß machte. Es traten zwei gleiche oder unter-schiedliche Paare gegeneinander an, mussten Aufgaben erledigen oder bestimmte Dinge besorgen. Das war nicht immer ganz einfach. Auf diese Weise verbrachten wir einen äußerst netten Abend und fielen spät ziemlich müde ins Bett. Hier gab es dann noch die letzte Vorgabe, dass die „Sklavinnen“ diese Nacht noch einmal im Gummiganzanzug sowie dem Gummistrafschlafsack, fest zugeschnallt, verbringen sollten. Eine schwarze Augenmaske nahm uns auch das allerletzte Sehen. Dann, auf den Bauch gedreht, gab es noch fünf ziemlich scharfe Hiebe mit einem Holzpaddel. Laut klatschte das Holz auf den doppelt gummierten Popo, hörte sich allerdings schlimmer an, als es tatsächlich war. außerdem hinderte das anschließende Liegen auf dem heißen Popo ziem-lich erfolgreich den Schlaf, während die Männer auch diese letzte Nacht noch im Bett allein genossen. Dementsprechend schlecht ging es uns am nächsten Morgen.


Sonntag
Nicht nur schlecht geschlafen, auch noch spät befreit und aus dem Gummianzug befreit, durften wir nur kalt duschen, was unsere Laune nicht verbesserte. „Vergesst nicht, ihr seid die Sklavin eures Herrn.“ Aber wir waren natürlich sehr erfrischt, als wir zum Einlauf runterkamen. Auch der war heute keine nette Angelegenheit. Man verabreichte uns irgendeine recht unangenehme Flüssigkeit, die heftig im Bauch grummelte und schnell wieder raus wollte. Nachdem das passiert war, gab es noch zwei weitere Spülungen mit Kamillenextrakt, um den Bauch zu beruhigen. Dann, zurück auf den Zimmern, wurden wir mit der Kleidung versehen, die wir bei der Ankunft getragen hatten. Für uns bedeutete das zum einen der Stopfen im Popo, das enge Hosen-Korselett und den schwarzen Lycra-Anzug. Für die Füße standen auch die Ballerinastiefel bereit. Nur der Monohandschuh und die Kopfhaube blieben noch aus; beides würde erst später wieder angelegt. So konnten wir zum Frühstück gehen, welches heute auch recht üppig ausfiel. Natürlich machte sich wieder der Stopfen im Popo bemerkbar. Die Stimmung war relativ ausgelassen; man plauderte und scherzte miteinander. Aber irgendwann war auch das vorbei und man bereitete sich auf die Abreise vor. die Sachen waren gepackt, wurden eingeladen und wir bekamen den Monohandschuh angelegt und die Kopfhaube aufgesetzt. So waren wir gefesselt, blind und taub, so, wie wir gekommen waren. Man verabschiedete sich und verließ das Hotel nach einer sehr interessanten Woche. Im Auto saßen wir wieder hinten, waren angeschnallt und spürten, wie es dann losging. Uns kam die Rückfahrt sehr viel länger als der Hinweg vor, was natürlich nicht stimmt. Und so waren wir froh, als wir endlich zu Hause waren und befreit wurden. Kopfhaube und Monohandschuh durften wir ablegen, der Rest blieb bis wir ins Bett gingen. Allerdings saßen wir bei uns noch längere Zeit bei Kaffee und schnell gebackenem Kuchen, um über die Woche zu plaudern. Wir Frauen mussten feststellen, dass sie für uns besser gelaufen war, als wir zuvor angenommen hatten. Es war sicherlich keine reine Erholungswoche gewesen, aber dennoch irgendwie schön. Vielleicht konnte man das ja auch mal wiederholen. Nachdem die anderen gegangen waren, wurde es schon bald Zeit, schlafen zu gehen. Morgen würden wieder der Alltag und damit die Arbeit beginnen. Im Bett, so völlig frei und im normalen Nachthemd, kuschelte ich mal wieder ausgiebig mit meinem Mann, was ja etwas zu kurz gekommen war. liebevoll bedankte ich mich bei ihm, indem ich seinen Kleinen im Käfig und den Beutel etwas verwöhnte; erst mit den Händen und dann auch noch mit meinem Mund, was er sehr genoss. Dann wurde geschlafen.


Am nächsten Morgen standen wir alle zur normalen Zeit auf, weil wir auch wieder arbeiten mussten. Frank freute sich deutlich darüber, dass er jetzt wieder seine geliebte Damenunterwäsche tragen durfte, was ja letzte Woche nicht gegangen ist. Was hätten denn die andern gesagt; niemand hätte ihm den „Meister“ abgekauft. Und auch wir freuten uns auf das Tragen des Korsetts, so seltsam das auch klingen mag. Im Bad traf ich auch Lisa, die ebenso glücklich war, diese Sachen statt ständig nur Gummi anzuziehen. Ich setzte mich aufs WC, während sie schon unter die Dusche ging. Wenig später folgte ich ihr und wir hatten viel Spaß dabei, seiften uns gegenseitig ein, kicherten wie Schulmädchen. Dann trockneten wir uns ab und nahmen eine Bodylotion, um uns einzucremen, der Haut nach einer Woche in Gummi was Gutes zu tun. Dabei beneidete ich meine Tochter nun doch ein wenig um ihren festeren Busen. Langsam folgte meiner nun doch der Schwerkraft, was sich kaum wirklich ändern ließ. Aber mit dem Korsett konnte das sicherlich etwas abgemildert werden. Nur im Bademantel ging ich dann zurück ins Schlafzimmer, um mich anzuziehen. Frank war bereits in der Küche, um das Frühstück herzurichten. Immer noch trug er seinen Schlafanzug, wartete auf uns, wie ich feststellte. Er hatte auch noch nicht Platz genommen. Das tat er erst, nachdem er uns Kaffee eingeschenkt hatte. Seinem Gesicht konnte ich ansehen, wie sehr er es genoss, uns so zu sehen. Kaum saß er, fragte Frank mich leise: „Darf ich heute auch wieder meine Sachen tragen?“ Ich tat erstaunt und fragte ihn. „Welche Sachen meinst du denn? Du trägst doch immer deine „Sachen“?“

Erstaunt schaute er mich an. „Du weißt ganz genau, was ich meinte. Ich wollte doch nur wissen, ob ich wieder Damenwäsche tragen darf.“ Lächelnd schaute ich Lisa an und fragte sie. „Was meinst du, sollen wir ihm das erlauben?“ Lisa, die gerade von ihrem Toast abgebissen hatte, brauchte einen Moment. „Ich weiß nicht. Er ist doch ganz gut ohne zurechtgekommen.“ „Stimmt. Hat ihn wohl nicht wirklich gestört.“ Ich schaute nach meinem Mann, der etwas hilflos am Tisch saß. „Und eigentlich gehört sich das doch nicht für einen Mann. Was sollen denn die Nachbarn denken, wenn sie das sehen“, gab ich hinzu. „Stimmt, darauf sollten wir unbedingt achten. Man hat sehr schnell einen schlechten Ruf.“ Lisa ging auf mein kleines Spielchen gerne ein. „Ich finde außerdem, es ist eine ziemlich schlechte Unart, unsere Sachen tragen zu wollen. Deswegen trägt er ja auch bereits diesen netten kleinen Käfig, um ihn davon wenigstens etwas zu befreien. Allerdings scheint er keine richtige Wirkung zu haben. Würde er sonst betteln?“ Jetzt reichte es meinem Mann und er brachte sich in das Gespräch ein. „Hallo ihr beiden, was redet ihr dann da für einen Blödsinn! Das meint ihr doch nicht ernst. Ich will jetzt wissen, ob ich endlich wieder Korsett und Nylonstrümpfe tragen darf.“ Immer noch tat ich zweifelnd. Dann meinte Lisa: „Wir können ja einen Kompromiss schließen. Du darfst die Sachen tragen… nach einer ordentlichen Popo-Behandlung…“ Freundlich lächelte sie ihren Vater an. „Ich würde mich auch dazu bereit erklären, das selber zu machen…“ „Klar, das kann ich mir sehr gut vorstellen“, kam es ziemlich finster von Frank. „Genau, ich weiß nämlich, was dir gefällt… und was du brauchst.“

Fast wäre ich in lautes Lachen ausgebrochen. Was war das bloß für ein Spiel, das die beiden dort gerade trieben. Und außerdem war Lisa noch nicht fertig. „Aber du wirst damit dann schon bis heute Abend warten müssen. Jetzt habe ich nämlich keine Zeit, um dir diesen „Wunsch“ zu erfüllen; ich muss gleich weg.“ Damit stand sie auf und wollte die Küche verlassen. Frank schaute zu mir und meinte: „Sag du doch auch mal was dazu. Ich bin dein Mann!“ Ziemlich hilflos saß er da. „Fein, dass dir das noch eingefallen ist. Und ehrlich gesagt, ich kann Lisa nur Recht geben. Soll sie das ruhig machen.“ Er starrte mich an. „Das meinst du tatsächlich so, wie du es gesagt hast“, stellte er dann fest. „Hast du daran etwa gezweifelt?“ fragte ich zurück. Ein Moment war Ruhe. Lisa hatte bereits die Küche verlassen. Frank wagte einen neuen Vorstoß. „Das soll also heißen, wenn ich mir den Hintern röten lasse, darf ich das wieder anziehen?“ Ich nickte. „Ja, so habe ich das auch verstanden.“ „Aber das soll nur Lisa machen?“ „Nö, wenn du erlaubst, kann ich das auch machen…“ Deutlich konnte ich ihm ansehen, dass er nun abwägte, was denn wohl schlimmer sein könnte. Dann rang er sich zu einem Entschluss durch. „Wärest du überhaupt bereit, das zu tun?“ fragte er dann. „Immer, mein Liebster, immer. Das weißt du doch.“ „Das weiß ich nur zu genau“, murmelte er dann. „Also, dann bitte ich dich, es zu tun, damit ich mich endlich anziehen kann.“ So besonders leicht fiel ihm dieser Entschluss offensichtlich nicht. Aber so einfach sollte er mich denn doch nicht haben. Und so sagte ich: „Das klärst du bitte mit Lisa ab.“

Hatte er eben noch geglaubt, alles sei geregelt, fing es nun erneut an. „Ich soll allen Ernstes Lisa fragen, ob du mir was hinten drauf geben darfst?“ Ich nickte. „Ja, das hast du richtig verstanden.“ „Aber… aber ich bin doch dein Ehemann…“ kam ganz leise. „Ja, so hatten wir das mal vereinbart; kann ich mich auch noch dran erinnern.“ „Und nun soll ich ausgerechnet meine Tochter fragen, ob du das tun darfst?“ „Ja, wen denn sonst…?“ „Quatsch! Du weißt genau, was ich meine.“ „Pass auf, mein Lieber, was du sagst. Wenn sie das erlaubt, könnte das für dich Folgen haben.“ „Ist ja gut. Dann werde ich sie eben fragen.“ Wütend stand er auf und verließ die Küche, während ich hinterher grinste. Männer sind doch so leicht zu beeinflussen. Allerdings wollte ich mir das nicht entgehen lassen und folgte meinem Mann. Er stapfte die Treppe rauf und klopfte an Lisas Tür. Aber noch war sie im Bad, er musste warten. Dann endlich kam sie, schaute ihn an und fragte: „Willst du was von mir?“ „Ja, das tue ich. Ich will wissen, ob deine Mutter es mir auf den Popo geben darf, damit ich die Damenwäsche wieder tragen kann.“ Lisa schaute ihren Vater an und sagte: „Und da fragst du ausgerechnet mich? Ich bin deine Tochter, nicht deine Ehefrau.“ Frank starrte sie an. „Seid ihr alle beide verrückt geworden? Krieg ich vielleicht mal eine vernünftige Antwort?“ „Was ist denn an meiner Antwort nicht klar? Du, ich habe jetzt keine Zeit mehr. Können wir das heute Abend diskutieren?“ Sie wollte in ihr Zimmer, aber Frank hielt sie fest.

„Nein, ich will das jetzt geklärt haben. Also?“ Meine Tochter schaute mich an, wie ich grinsend hinter dem Mann stand, er offensichtlich sauer war. „Okay“, meinte sie. „Wenn du unbedingt willst, dann lass dir 50 pro Seite mit dem Holzpaddel geben. Ist jetzt Ruhe?“ Ein Moment war Stille. Dann kam: „Sag mal, spinnst du jetzt? 50 Schläge! Mit dem Holz?“ „Mama, gib ihm noch jeweils zehn mit dem Rohrstock dazu“, meinte Lisa ganz unbekümmert. „Ist notiert“, sagte ich, mühsam ein Lachen unterdrückend. Längst hatte ich erkannt, dass sie das gar nicht ernst meinte. Frank stand da und starrte seine Tochter an. Dann schaltete er um. „Lisa, ich bitte dich, das ist zu viel.“ „Ach ja? Seit wann hast du das zu entscheiden. Ich denke, das ist notwendig. Und es ist mir völlig egal, ob du das aushalten kannst oder nicht.“ Erneut machte sie den Versuch, in ihr Zimmer zu kommen. Frank stoppte sie ein weiteres Mal. „Könntest du bitte noch einmal drüber nachdenken?“ meinte er, nun schon ruhiger und vor allem wesentlich leiser. Abschätzend schaute sie ihn an. „Ja, das kann ich. Aber leider komme ich nur zu dem Ergebnis, noch ein paar mehr könnten dir nicht schaden.“ Damit verschwand sie in ihrem Zimmer und schloss die Tür.

Nun wusste er nicht mehr, was zu machen wäre. Deswegen drehte er sich zu mir um und begann zu betteln. „Könntest du vielleicht noch mit ihr reden? Ich bin ja bereit, die 50 zu ertragen, aber nicht gleich jetzt und hier. Du weißt, ich hatte etwas „Entzug“…“ Das sah ich ein und nickte. „Ich kann es versuchen. Versprechen will ich nichts.“ So klopfte ich an Lisas Tür und sie ließ mich ein. Drinnen konnte ich sehen, wie meine Tochter sich köstlich zu amüsieren schien. Offensichtlich machte es ihr einen großen Spaß, so mit Frank umzugehen. Natürlich musste ich auch nicht großartig auf sie einreden. „Lass ihn wissen, er bekommt es in vier Portionen. Dann wird er feststellen, dass man 50 nicht auf viermal aufteilen kann. Also werden es dann wohl 60 Klatscher. Das dürfte aber dann auch egal sein. Er wird sich damit einverstanden erklären. Und dann lass ihn das schön enge Hosen-Korselett anziehen. Das macht es noch deutlich unangenehmer.“ Damit war ich auch einverstanden. Schließlich wollte mein Mann das so. ich ging zurück zu ihm und klärte ihn auf. „Also, du hast Glück, ich darf es machen.“ Erleichtert atmete er auf. Allerdings geschieht das folgendermaßen: du bekommst sie nicht alle auf einmal, sondern in vier Portionen.“ Tatsächlich kam sofort: „50 geht nicht durch vier.“ Ich beugte mich vor und lächelte. „Aber 60 geht… und wir fangen gleich damit an.“ Ohne ein Wort drehte er sich um und ging ins Schlafzimmer. Hier legte er sich auf Bett, hatte bereits die Schlafanzughose abgelegt. Ich ging zur Wand und tat, als könne ich mich nicht entscheiden, welches Holzpaddel ich nehmen sollte, das breite oder das schmale.

Endlich griff ich nach dem Breiten, während Frank mich beobachtete. „Na, mein Lieber, dann wollen wir mal.“ Und schon klatschte es auf die Hinterbacken. Zuerst bekam er auf jede einzelne Backe fünf Klatscher, was ordentlich laut war. er zuckte zusammen und stöhnte. Ja, eine Woche Abstinenz konnte sich durchaus bemerkbar machen. Die letzten Fünf bekam er dann quer über beide Backen. Die ganze Fläche glühte rot und war ziemlich heiß, als ich fertig war. brav, wenn auch mühsam, bedankte er sich. „Und was soll ich jetzt anziehen?“ „Darf, mein Lieber, was darf ich anziehen, muss es heißen.“ „Was darf ich jetzt anziehen?“ „Zieh bitte eine rosa Strumpfhose sowie das Hosen-Korselett an.“ Es war tatsächlich wie Lisa vermutet hatte; er stöhnte, weil er wusste, dass das Teil seinen malträtierten Popo zusammenpressen würde. Aber es wagte keinen Protest, tat es wortlos und ich beobachtete ihn aufmerksam. Es musste wirklich unangenehm sein, das konnte ich an seinem Gesicht ablesen. Endlich war es geschafft. „Komm doch mal zu mir“, befahl ich ihm dann. Er trat näher und ich befestigte ein kleines Schloss oben, damit er nicht „ganz aus Versehen“ das Korselett ausziehen konnte. Dabei lächelte ich ihn an. „Siehst richtig schick aus, mein Süßer.“ Nebenbei hörte ich Lisa unten rufen: „Mama, ich gehe!“ „Einen schönen Tag wünsche ich dir“, rief ich hinterher. Dann war sie weg. Frank hatte sich nun auch an-gezogen und wollte los. „Ich wünsche dir auch einen schönen Tag, Liebster“, sagte ich und er erwiderte das. Dann ging auch er. Ich schaute zur Uhr, stellte fest, ich würde mich auch beeilen müssen.

Dann machte ich mich auf den Weg. Dabei überlegte ich, wie weit Gabi wohl inzwischen mit ihrem Mann gekommen war. und darauf freute ich mich. Im Büro angekommen, war sie bereits da und wartete ganz gespannt. „Und wie war es?“ fragte sie ganz neugierig. „Ziemlich anstrengend“, sagte ich lächelnd. „Aber auch ganz toll. Hat uns allen sehr gut gefallen. Und bei dir? Wie geht es deinem Mann?“ „Er war gar nicht so glücklich über mein kleines Geschenk“, meinte sie mit leisem Bedauern in der Stimme. „Trägt er ihn den wenigstens?“ wollte ich wissen. „Natürlich, was du denn erwartet. Darauf wollte ich doch nicht verzichten. Und es ist mir ziemlich egal, ob ihm das gefällt oder nicht.“ Breites Grinsen überzog ihr Gesicht. Aber jetzt mussten wir – leider – erst arbeiten, obgleich uns diese Themen wesentlich mehr interessierten. Erst in der Pause zwischendurch konnten wir das wieder aufgreifen. Und da erzählte ich Gabi ziemlich ausführlich von der vergangenen Woche. Mehrfach verzog sie dabei das Gesicht, kam aber recht schnell zu dem Ergebnis, dass es wohl nichts für sie wäre. Ich lächelte. „Ich glaube schon. Da waren nämlich einige neue „Sklavinnen“, die auch noch lernten. Die Frage ist wohl eher, ob du überhaupt in diese Richtung gehen willst. Oder ob du lieber Domina bist…“ „Darüber bin ich mir selber noch nicht ganz im Klaren“, meinte sie. „Hast du denn schon mal was auf den Popo bekommen?“ Sie lachte. „Seit dem 18. Lebensjahr nicht mehr. Da haben es meine Eltern eben aufgegeben. Aber vorher… Ja, da gab es ab und zu schon was hinten drauf.“
328. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 17.02.16 20:45

Noch ein Stück....?




Wir mussten unsere Plauderei leider unterbrechen; die Pause war vorbei. Allerdings ging es mittags weiter. Wir gingen zusammen etwas essen. Dabei fragte ich Gabi nun zu ihrem Erlebnis mit dem Käfig aus. Und sie beantwortete es mir freiwillig. „Natürlich habe ich ihm das Teil nicht gleich gezeigt. Erst hatten wir ausgiebig Sex, wobei ich ihm mehrfach einen Höhepunkt vorenthielt. Dafür musste er es mir mehrfach gründlich machen; mit Fingern, Mund und auch mit seiner Zunge. Dabei bekam er einiges zu schlucken. Ich kann dann nämlich richtig viel abgeben. Während er dann immer noch ziemlich steif war, hatte ich eigentlich ausreichend Befriedigung bekommen; das sagte ich ihm aber nicht. Dann sprachen wir nochmals über das Thema „Männliche Keuschheit“. Ich erklärte ihm, dass ich das wunderbar finden würde, dass er sich bisher so gut zurückgehalten habe. Es würde mir gefallen, wenn das auch weiterhin klappen würde. Natürlich fand er das zuerst nicht so gut, meinte aber, er könne das ja versuchen. Ob es dann eventuell eine Belohnung gäbe…? Das habe ich ihm versprochen, und ich würde ihn dabei sehr gerne unterstützen und helfen. Deswegen habe ich ein „Hilfsmittel“ besorgt. Und dann zeigte ich den Käfig. Verblüfft schaute mein Mann den an und leise zweifelnd fragte er, ob das helfen würde. Ich nickte und meinte, wenn er es nicht mit Gewalt aufbrechen würde. Erst habe ich ihm gezeigt, wie er angelegt würde und dann ließ er es sogar zu. War bei seiner steifen Latte natürlich echt schwierig. Als ich ihn dann mit Eis klein bekommen hatte, ging es relativ leicht. Und dann kam dieser erregende Moment, als der „Kleine“ im Käfig steckte und ich das Schloss zudrückte. Da hat er etwas blöd geschaut. Ich küsste und streichelte ihn, was natürlich dazu führte, dass sein Lümmel den Aufstand versuchte. Sehr erfolglos!“ Die Frau grinste mich an und ich wusste ja nur zu genau, was abgegangen war. „Ging natürlich nichts und es gefiel ihm nicht. Noch sagte er nicht viel dazu. Das kam am nächsten Morgen.“

„Ja, diese elende Morgenlatte schafft jeden Mann“, wusste ich längst. „Da muss er einfach durch. Das wird besser.“ „Weiß ich und er inzwischen auch. Aber die ersten Tage waren wohl wirklich ziemlich qualvoll für ihn. immer wieder versuchte der Kleine eine Erektion, was ja nichts wurde. So drückte und schmerzte der Käfig wohl ziemlich. Aber ich ließ mich nicht erweichen. Ich drohte ihm sogar ein paar Striemen auf dem Hintern an, wenn er so weiterjammern würde. Das half allerdings nur relativ wenig; nach vier Tagen musste ich tätig werden. be-vor er wusste, was los war, hatte er schon drei oder vier Striemen; nicht so sehr heftig, aber deutlich zu spüren. Natürlich hat er lautstark protestiert, aber ich ließ ihn gar nicht ausreden. Sondern kündigte ihm an, er könnte jederzeit noch mehr haben, wenn er nicht aufhören würde, wenn er weiter so rummaulen sollte. Da hat er mich ziemlich blöd angeschaut, aber erst mal nichts mehr gesagt. Und so ist es immer noch. Nun hat er also eine Woche das „nette“ Teil bereits getragen… und es wird tatsächlich besser.“ „Hey, das freut mich für euch. Und wie soll es weitergehen?“ Sie zuckte etwas mit den Schultern. „Genau weiß ich das noch nicht. Auf jeden Fall wird er den Käfig noch eine Weile tragen; mir gefällt es nämlich, wenn er nicht mehr an sich spielen kann. Und wenn ich dann wirklich mal was will, brauche ich ihn nur aufzuschließen und er kann – weil er sich nicht zuvor befriedigt hat.“ Genau das war der Hauptgrund. Ein Mann konnte eben, wenn seine Frau wollte… und er war eben nicht leer. „Na, dann wünsche ich dir gutes Gelingen. Ich weiß ja, dass das klappen wird… aus eigener Erfahrung.“

Langsam gingen wir zurück ins Büro, wo ich noch gut zwei Stunden zu arbeiten hatte. Dann war für mich Feierabend und ich verabschiedete mich von Gabi. Auf dem Heimweg traf ich noch Frauke und wir plauderten noch über den kleinen Urlaub. „Alles gut verkraftet?“ fragte sie grinsend. Ich nickte. „Doch. War irgendwie anders, als ich erwartet hatte, aber nicht schlecht. Ich glaube, ich werde weiterhin mehr Gummi tragen.“ Frauke nickte. „Geht mir auch so. Christiane hatte heute Früh schon etwas Zoff mit ihrem Vater. Er wollte nicht das anziehen, was sie ihm „vorschlug“. Na ja, nun kommt heute Abend der zweite Teil.“ Ich musste lachen. „Was ist los?“ „War bei uns auch so. Frank fragte, ob er wieder seine geliebte Damenwäsche tragen dürfte. Und darüber gab es eine nette Unterhaltung. Das Ergebnis: er bekam was auf den Hintern… und trägt nun das enge Hosen-Korselett…“ „Was ihm sicherlich nicht gerade gut gefällt“, ergänzte Frauke. „Nein, ganz bestimmt nicht. Aber das war uns völlig egal.“ „Männer!“ war der ganze Kommentar und wir mussten lachen. „Er soll froh sein, dass Dominique das noch nicht weiß. Wer weiß, was sonst dabei herauskommt…“ Ich nickte. „Und vor allem muss er jetzt unbedingt wieder trainieren – eine ganze Woche ohne einen einzigen Einlauf. Das kann doch nicht gut sein, oder?“ Sie nickte. „Deswegen habe ich bei Günther gleich heute damit wieder angefangen. Zweimal einen kräftigen Liter Gemisch… meinen und Christianes Champagner… Damit hatte er schon wieder Schwierigkeiten, was mir völlig egal war.“ „Ja, man kann ja schließlich nicht auf alle Wünsche Rücksicht nehmen.“ Inzwischen waren wir bei Frauke angekommen und das letzte Stück ging ich dann allein. Zu Hause machte ich mir zuerst Kaffee, den ich dann mit in mein kleines Büro nahm, um dort nach den eingegangenen Malis zu schauen. Viele waren es nicht, aber eine war dabei, die ich besonders interessant war. Da wollte nämlich eine Frau mehr zum Käfig meines Mannes wissen. Es dauerte einen Moment, bis mir einfiel, woher sie meine Adresse haben konnte. Ich hatte sie vor längerer Zeit mal an Martina gegeben, weil sie gefragt hatte, ob es mir recht wäre, eine Art Informationsaustausch mit anderen Frauen zu machen. Da hatte ich gerne zugestimmt. So schrieb ich ihr dann in einer längeren Antwort, was sie wissen wollte. Es machte mir sogar Spaß, ein wenig aus dem Nähkästchen zu plaudern und meine Erfahrungen weiterzugeben. Es konnte doch nur nützlich sein.

Auch ein paar andere Mails beantwortete ich und dann war ich fertig, mein Kaffee bereits seit längerer Zeit auch alle. Also schaltete ich den PC aus und ging in die Küche. Dort überlegte ich, was ich denn zum Essen machen könnte. Während ich noch dabei war, kam Lisa nach Hause. Etwas überrascht schaute ich zur Uhr und stellte fest, dass es bereits deutlich später war, als ich gedacht hatte. Deswegen bat ich meine Tochter, mir doch bitte etwas zu helfen. Wir könnten dabei ja auch plaudern. Schnell brachte sie Jacke und Tasche weg, kam dann zurück zu mir. Als erstes band sie sich, ebenso wie ich, eine Schürze um. „Und, hattest du einen netten Tag?“ wollte sie dann von mir wissen. Ich nickte. „Ja, war gut. Natürlich wollte meine Kollegin Gabi wissen, wie es uns denn ergangen ist. Habe ich ziemlich ausführlich berichtet. Und sie hat mir von dem Käfig an ihrem Mann erzählt.“ Lisa grinste. „Wenn Papa das jetzt hören könnte, würde es gleich wieder heißen: wir Frauen wollen am liebsten alle Männer mit solch einem Käfig oder ähnlichem Keuschheitsschutz versehen.“ „Das habt ihr beide vollkommen Recht; das wäre euch doch am liebsten“, sagte Frank, der gerade zur Tür hereinkam. Wir hatten es gar nicht bemerkt. Ich drehte mich um und sagte: „Hallo, mein Süßer. Du musst ja wohl zugeben, dass es am besten wäre.“ „Na klar, für euch Frauen…“ „Komm, nun tu nicht so. dir gefällt es doch auch ganz gut“, meinte Lisa. Zum meiner Überraschung nickte Frank. „Ja, das stimmt, aber nur aus einem ganz bestimmten Grund.“ „Und der wäre?“ fragte seine Tochter. Breit grinsend antwortete er: „Weil ihr beiden Hübschen im Keuschheitsgürtel steckt. Deswegen vermisse ich auch nicht wirklich was.“ Finster schauten wir beide ihn an. Natürlich stimmte das. Weil er nicht an mich ran konnte, musste er eigentlich nicht wirklich Verzicht üben. Und Lust verschaffen konnte er mir auch anders. „Und wie hat Gabis Mann das neue Zuhause aufgenommen?“ wollte er jetzt wissen, nachdem er vorher nur Teile mitbekommen hatte.

„Tja, begeistert war er natürlich nicht. Aber er trägt ihn schon eine ganze Woche und es geht wohl einigermaßen. Aber du weißt ja selber, wie schwierig das am Anfang ist. Die Morgenlatte und so…“ Frank nickte. Nur zu gut erinnerte er sich daran, was jetzt überhaupt kein Thema mehr war – weil sein Körper das auch festgestellt hatte: es ging eben nicht. Lächelnd sagte ich noch: „Und er hat sogar versucht, mit diesem Käfig Sex mit Gabi zu haben.“ Lisa wollte gleich wissen, ob es geklappt hatte. „Wie man es nimmt. Einführen konnte er ihn natürlich, so steif wie alles war.“ Meine Tochter schien sich das vorzustellen und grinste. „Gabi hatte auch was davon und ihr Mann natürlich nicht. Wäre sonst ja auch sinnlos, der Käfig. Trotzdem hat es beiden ziemlich Spaß gemacht, so wie sie sagte. Als ich ihr dann erklärte, dass so etwas bei dir nicht möglich ist, wollte sie unbedingt mehr wissen.“ Ich schaute meinen Mann an, der schon säuerlich guckte. „Musst du denn alles preisgeben?“ „Ach, ich wusste gar nicht, dass es dir peinlich ist. Nun, ich habe ihr gesagt, dass dein Käfig einfach sehr viel kürzer ist; das würde sich überhaupt nicht lohnen, damit bei mir auch nur anzufangen. Gabi fand das witzig und meinte: Also Zwerge haben da nichts zu suchen? Nein, erklärte ich ihr. Haben sie wirklich nicht.“ Während ich das erzählte, machten wir mit den Vorbereitungen zum Essen weiter. Dabei konnte ich mir gut vorstellen, was im Kopf meines Mannes vor sich ging. Lisa sah mich an und lächelte. „Hat sie das wirklich gesagt?“ Ich nickte. „Stimmt doch. Was will eine Frau mit fünf Zentimeter… Da hat man absolut nichts davon.“ Da meine Tochter ja immer noch Jungfrau war, konnte sie das natürlich nicht wissen. „Aber Papa hat doch mehr als fünf… oder?“ „Momentan eher nicht“, meinte ich grinsend. „Hat der Käfig überhaupt schon fünf Zentimeter? Habe ich gar nicht nachgemessen.“

„Aber im Original ist er deutlich größer“, kam jetzt von Frank. „Kann schon sein, spielt aber keine Rolle, weil er fest verschlossen ist. Und auch noch längere Zeit so bleiben wird. Und außerdem interessiert das keinen.“ „So wie deine Spalte auch…“, ergänzte Frank säuerlich grinsend. Das musste ja so kommen und Lisa, die mich von der Seite anschaute, lachte. „Oh Mann, ihr beiden könnt es einfach nicht lassen, euch gegenseitig aufzuziehen mit eurer „freiwilligen“ Keuschheit, oder?“ Da hatte sie wieder vollkommen Recht. „Immer müsst ihr euch gegenseitig necken, dabei hat keiner was davon.“ Inzwischen waren wir fast fertig mit dem Essen und so begann Frank freiwillig den Tisch zu decken. Wenig später trugen wir Frauen auf und dann aßen wir. Dabei meinte Lisa so ganz nebenbei zu ihrem Vater: „Ich finde, du musst dringend mal wieder einen kräftigen Einlauf bekommen. Du musst ja schon unter Entzug leiden.“ Frank warf seiner Tochter einen undefinierbaren Blick zu. „Das sollten wir gleich anschließend machen.“ Sie schaute mich an und ich nickte. „Wird ihm wahrscheinlich gut tun. viel-leicht gleich mit dem langen Darmrohr…?“ „Ja, das denke ich auch. Schließlich hat das die größte Wirkung. Das werde ich dann in die Hand nehmen.“ Sie klang sehr entschlossen, sodass Frank keinen Protest wagte. Dann aß sie weiter, bis sie fragte: „Und welche Flüssigkeit nehmen wir? Einfaches Seifenwasser reicht vielleicht nicht.“ „Wir könnten ja einen ordentlichen Schuss Glyzerin und Olivenöl zusetzen. Wenn wir das ordentlich mit zwei Li-tern vermischen, sollte das funktionieren.“ Heimlich beobachtete ich meinen Mann während dieses Gespräches. Deutlich war ihm anzusehen, wie sehr ihm das missfiel. „Ich denke, wir lassen ihn dann eine Weile warten, wenn es denn endlich eingeflossen ist.“ Lisa nickte. „Wahrscheinlich wäre es sogar ganz hilfreich, wenn wir ihn an den Fußgelenken aufhängen. Dann kommt es noch tiefer rein…“ Ich nickte. „Dann muss es aber im Keller stattfinden; im Bad haben wir keine passende Vorrichtung.“ „Also“, meinte Lisa dann und schaute ihren Vater direkt an. „Nachdem du gleich den Tisch abgeräumt und abgespült hast, kommst du nackt in den Keller. Wir werden dort auf dich warten.“ Mein Mann nickte nur stumm.

Den Rest der Mahlzeit verbrachten wir nahezu schweigend. Als wir dann fertig waren, gingen wir beiden Frauen gleich in den Keller, um dort alles vorzubereiten. Zuerst legten wir die Fußgelenkmanschetten bereit, holten den großen Einlaufbehälter samt Schlauch und das lange Darmrohr hervor. Lisa mischte gut drei Liter der vor-her abgesprochenen Flüssigkeit und goss sie in den Behälter, als wir hörten, dass Frank zu uns in den Keller kam. Dort legte er sich gleich auf die Bank und bekam die Manschetten angelegt. Fest schnallten wir sie zu und hakten die Ketten ein, welche oben an einer Spreizstange zum Flaschenzug führten. Dann zogen wir ihn langsam ein ganzes Stück hoch, bis er nur noch mit den Schultern auf der Bank lag. Nun cremte Lisa ihm die Rosette ein und versenkte den Schlauch des Darmrohres langsam Stück für Stück hinein. Ich schaute ihr dabei zu; sie machte das wirklich sehr vorsichtig, um keinerlei Verletzungen zu machen. Endlich kamen die beiden Ballone, die seinen Muskeln zwischen sich halten würden. Nun pumpte sie beide auf, bis es wirklich dicht war. Mein Mann hatte das alles stumm hingenommen. Als Lisa damit zufrieden war, kam dann der Ballon tief in seinem Bauch dran. Einmal, zweimal, dreimal, dann schaute sie ihm ins Gesicht. „Alles okay?“ Er nickte und sie pumpte noch zweimal. Nun musste dieser Ballon etwa die Größe eines Tennisballes haben. Jetzt wurde das Ventil geöffnet und wir sahen, wie es in den Bauch hineinfloss. Wir wollten es langsam machen, um ihm Gelegenheit zu geben, sich daran zu gewöhnen. Aber trotzdem fing er bald an zu stöhnen, sodass der Zufluss unterbrochen wurde. Erstaunlich sanft massierte Lisa seinen Bauch, bis es besser wurde. Dann ging es weiter. Er schaffte es tatsächlich, fast die ganzen zwei Liter aufzunehmen, was uns erstaunte. Als das geschehen war, schloss meine Tochter das Ventil und entfernte den Schlauch. Langsam ließen wir seine Beine herunter und dann lag er eine Weile schnaufend auf der Bank.

„Komm, steh mal auf“, forderte Lisa ihn auf, was er mit einiger Mühe auch schaffte. Jetzt konnte man sehen, dass der Bauch deutlich dicker war. während Frank also ziemlich gebeugt da stand, ließ Lisa langsam die Luft aus dem inneren Ballon ab, sodass die Flüssigkeit nach unten floss. Das erleichterte das Stehen sichtlich. Ein paar Minuten blieb er so, dann musste mein Mann zurück auf die Bank und erneut wurde er an den Füßen hochgezogen. Auf diese Weise floss die Flüssigkeit mehrfach auf und ab, was die Reinigungswirkung sicherlich deutlich erhöhte. Endlich schien auch Lisa genug davon zu haben. Denn er wurde befreit und durfte zur Toilette. Dort sitzend, wurde er dann von dem langen Darmrohr befreit, welches beim Herausziehen schon die Entleerung unterstützte. Laut plätschernd floss es aus ihm heraus. Natürlich dauerte es längere Zeit, bis das fertig war und er zurückkam. „Das war ganz schön anstrengend“, bemerkte mein Mann und schaute uns an. Wir hatten den Behälter erneut gefüllt, was ihm gleich auffiel. „Noch einmal?“ fragte er nur. Lisa nickte. „Aber nur die einfache Variante.“ Das bedeutete für ihn, dass er nur kniend auf der Bank Platz nehmen musste und eine normale Kanüle bekam. Allerdings hatte Lisa eine dickere ausgesucht, die sie ihm nun einführte. Kurze Zeit später floss es ein. Dieses Mal ging es deutlich schneller und schon bald gurgelte es und alles war in ihm verschwunden. Er schaute sich um und fragte: „Gymnastik?“ Wir nickten beide gleichzeitig. „Natürlich.“ Seufzend stand er auf, kniete sich hin, richtet sich wieder auf und dabei war deutlich zu hören, wie die Flüssigkeit in seinem Bauch gurgelnd hin und her lief. Wir stellten aber auch fest, dass es langsam immer schwieriger wurde; es drängte wieder raus. Endlich, nach etwa einer Viertelstunde, durfte er sich dann wieder zurückziehen, um sich zu entleeren. Wir folgten ihm und als er dann fertig war, bekam er dann noch „zur Sicherheit“ einen Stopfen eingeführt. Gemeinsam gingen wir wieder nach oben, wo Frank sich seinen Jogginganzug anzog und wir später im Wohnzimmer saßen.

Frank sah ein klein wenig erschöpft aus, was ja kein Wunder war. Aber er hatte das alles ganz gut überstanden; schließlich hatte er das auf ähnliche Weise schon einige Male gemacht. Diese eine Woche „ohne“ war keine echte Belastung gewesen, eher ungewohnt. Aber die nächste Zeit würden wir ihn schon wieder dran gewöhnen. Außerdem hatten wir ja längst alle drei daran Gefallen gefunden, wollten gar nicht wirklich darauf verzichten. Und auch der „Sicherheitsstopfen“ schien ihn nicht wirklich zu stören; er saß ganz normal und ziemlich entspannt da. Lisa stand auf und holte uns was zu trinken, brachte auch gleich Gläser mit und schenkte ein. „War es schlimm?“ fragte ich dann Frank. Einen Moment sagte er nicht, dann schüttelte er den Kopf. „Eher un-gewohnt… nach einer Woche „Entzug“. Aber wie ich wohl annehmen darf, wird das in der nächsten Zeit wieder öfters stattfinden…“ „Davon kannst du ausgehen“, meinte Lisa grinsend. „Tja, meine Liebe, dann pass mal auf, weil dich das nämlich auch trifft.“ Langsam nickte seine Tochter. „Und, wenn ich dich gerade richtig verstanden habe, willst du das machen.“ Mein Mann nickte. „Tja, so wird es wohl sein… wenn deine Mutter nicht eingreift.“ Er schaute mich an und ich meinte nur: „Warum sollte ich das wohl tun. Aber heute sicherlich nicht mehr; da genießen wir doch einfach mal den Rest des ersten Arbeitstag.“ Ich hob mein Glas – wenn auch nur mit Mineralwasser – und wir stießen an. „Hast du was von Frauke gehört?“ wollte Lisa dann noch wissen. Ich nickte. „Ja, habe sie kurz auf dem Heimweg getroffen. Als erstes hat sie Günther heute auch einen Einlauf verpasst… mit ihrem und Christianes Champagner…“ Frank und Lisa lachten. „Das ist wieder typisch für die Frau. Immer alles vom Feinsten…“ „Höre ich da einen gewissen Neid raus?“ fragte ich und stimmte in das Lachen mit ein. „Wenn das so ist, kannst du das ja morgen bekommen. Gleich noch vor dem Frühstück? Da ist es dann immer ganz besonders intensiv.“ Frank meinte nur: „Ach, macht euch doch für mich nicht solche Umstände. Das bin ich doch gar nicht wert.“ „Nein, das sind keine Umstände und für dich tun wir das doch wirklich gerne“, meinte Lisa. „Was würden wir denn ohne dich machen…?“
329. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von coradwt am 22.02.16 12:35

Hallo braveheart,
Danke für die neuen Teile deiner Geschichte.

Da haben die Mütter und Töchter ja eine anstrengende Woche hinter sich gebracht.
Und die Herren/Männer haben sich mal erholt.

Ich find es toll, wie die Familien dann zuhause wieder die Rollen tauschen und die Frauen gleich wieder mal die "Macht" übernehmen, selbst die Töchter ergreifen die gelegenheit ihre vorhandene Dominanz an den Vätern auszuleben.

Liebe grüße Cora
330. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 04.03.16 07:32

Es geht weiter...




Er schaute seine Tochter an und meinte dann: „Warum habe ich jetzt gerade so ein intensives Gefühl, dass du mich auf den Arm nimmst.“ „Ich? Dich auf den Arm nehmen? Niemals!“ Lisa protestierte heftig. „Das siehst du völlig falsch.“ Und sie klimperte ihn mit großen Kulleraugen an. „Na klar, du nicht…“ Ich konnte mir ein Lachen nicht verbeißen. „Ihr zwei beiden. Ich tickt doch beide nicht ganz richtig. Hört doch auf mit dem Blödsinn!“ Oh, jetzt hatte ich einen Fehler gemacht. „Was mischst du dich denn da ein! Ich glaube, dir fehlt die richtige Erziehung… das können wir gleich nachholen“, kam es sofort von Frank. „Ich denke, du holst dir schon mal den dünnen Rohrstock.“ Da ich mich gar nicht rührte, meinte er nur: „Du, Süße, das hatte ich jetzt ernst gemeint.“ Verblüfft stand ich nun auf und holte das Gewünschte. Als ich damit in der Hand zurückkam, sagte er: „Umdrehen, Rock hoch und vorbeugen.“ Auch das tat ich in seinen Augen zu langsam, aber er nahm das nur stumm zur Kenntnis. Kaum stand ich bereit, ließ er sich von mir den Rohrstock geben. „Ich denke, wir werden es mal mit zehn… pro Seite bewenden lassen.“ Wartete er auf eine Antwort, weil er nicht begann? Ich war mir darüber nicht im Klaren. Trotzdem erschien es mir mit diesem Instrument recht viel. Dann kamen die ersten beiden Striemen, die mich die Zähne zusammenbeißen ließen. Mann, das war ganz schön heftig. Das hatte ich jetzt so nicht erwartet. Deswegen schnaufte ich auch laut hörbar. „Möchtest du dazu vielleicht einen Kommentar ab-geben?“ fragte mein Mann. „Nein… lieber nicht…“, kam es von mir. „Schade, wäre sicherlich interessant.“ Und wieder kamen zwei Striemen hinzu, die vielleicht etwas weniger heftig waren. Nach und nach bekam jede meiner Backen in dieser peinvollen Stellung fünf rote Striche. Dann kam das, was ich gehofft hatte, würde mir er-spart bleiben: er gab den Rohrstock an Lisa weiter. Sie sollte nun die noch fehlenden Fünf auftragen. Dazu stand sie auf und zog mit längs jeweils fünf Striemen auf, sodass ich zum Schluss ein „wunderschönes“ Karomuster hatte – ein Bild zeigte mir später das Ergebnis. Natürlich „vergaß“ ich auch nicht, mich bei den beiden ordentlich zu bedanken. Dazu kniete ich mich nieder und küsste die Hände, dich mich gerade gezüchtigt hatten. Und, was sagten beide: „Oh, das habe ich doch gerne getan.“ Und genau das konnte ich mir nur allzu gut vorstellen. Bevor wir zu Bett gingen, musste ich diesen Rohrstock noch wieder ordentlich verräumen.

Im Bad hatte ich gleich Schwierigkeiten, auf dem WC zu sitzen; es ging aber ja nun mal nicht anders. Lisa, die dabei war, grinste nur, gab aber zum Glück keinen Kommentar ab. Nur meinen hübschen, rot gestreiften Popo ließ sie sich noch einmal zeigen, was ich lieber nicht verweigerte; wer weiß, was sonst noch gekommen wäre. Und was sagte das Luder noch: „Tut bestimmt ziemlich weh.“ Prima, danke für den Kommentar. Ich beeilte mich mit dem Zähne putzen und verschwand leicht verärgert im Schlafzimmer, wo ich sehr schnell feststellte, dass ich diese Nacht wohl besser auf dem Bauch schlafen sollte. Alles andere wäre sicherlich zu unangenehm gewesen. Das sah natürlich auch mein Mann, als er hinzukam. Grinsend, aber kommentarlos legte er sich neben mich. Schon wanderte eine Hand unter die Decke und tat genau das, was ich jetzt am wenigsten brauchen konnte: er streichelte ziemlich kräftig meine schmerzenden Backen, ließ mich stöhnen. „Wusste ich doch, dass dir das gefällt“, kommentierte er das, weil er sicherlich annahm, dass es mir gefallen würde. Als ich ihm einen wütenden Blick zuwerfen wollte, sah ich sein breites Grinsen im Gesicht. Längst waren die Finger der Hand zwischen meine Backen gewandert und einer der Finger drückte dort auf meine recht empfindliche Rosette. „Hättest du etwas dagegen, wenn ich es dir dort jetzt machen möchte… mit dem roten…?“ Der „Rote“ war ein Gummilümmel, der ziemlich lang und dick war, auf der Oberfläche mit zahlreichen kräftigen Gumminoppen versehen war. Gekrönt wurde er von einer kräftigen Eichel. Innerlich stöhnte ich und hätte am liebsten abgelehnt. Aber das traute ich mich jetzt nicht. „Aber nur wie die Hündchen“, bemerkte ich grinsend. „Wuff! Wuff! Gerne!“ Er drehte sich zur Seite und ergriff den offensichtlich bereitgelegten Lümmel. Schnell hatte er sich das Teil umgeschnallt und ich stand auf Händen und Knien. Schon spürte ich seine Küsse zwischen den Backen und wenig später drängte sich die Eichel – zum Glück wunderbar mit Melkfett gleitfähig gemacht – an die enge Öffnung. Dort verharrte sie einen Moment und drängte sich dann hinein.

Stöhnend erwiderte ich diesen Druck, sodass das Loch diese pralle Eichel aufnehmen konnte. Das war immer unangenehm, aber wenn sie dann drin war, ergab das ein wunderbares Gefühl. Und das verstärkte sich noch, als nach und nach die ganze Länge des Schaftes versenkt wurde, die kräftigen Noppen mich stimulierten. Das war etwas, was mein Mann wunderbar machte. So dauerte es immer mehrere Minuten, bis ich seinen kühlen Bauch an meinem heißen Hintern spürte. Somit waren die ganzen 30 Zentimeter in mich eingedrungen; ich konnte jeden Zentimeter spüren. Jetzt machte er eine kleine Pause, bis dann die Bewegungen anfingen. Erst langsam zurück und wieder rein. Jedes Mal wurde er eine Spur heftiger und schneller. Und ich konnte nicht anderes oder besseres tun, als meinen Hintern diesen stärker werdenden Stößen entgegenzustrecken. Wie genoss ich das trotz des glühenden Hinterns! Diese Noppen, die mein zartes Fleisch dort so heftig massierten, der Lümmel, der mich dehnte, das alles ließ meine Erregung mehr und mehr steigen. Und tatsächlich näherte ich mich mehr und mehr einem Höhepunkt, was natürlich auch mein Mann spürte. Dafür kannte er mich zu genau. Längst hatte ich den Kopf aufs Kissen gepresst, empfing seine harten Stöße. Und genau in dem Moment, wo noch ein winziger Schubs fehlte, um mir den letzten Kick zu geben, da zog er den roten Lümmel mit einer kräftigen Bewegung vollständig aus mir heraus! Er wollte nicht, dass ich kam! Ein frustrierender Aufschrei entrang sich meiner Kehle und meine Rosette stand wie ein offener, enttäuschter Mund offen. Ich konnte nichts machen, absolut nichts, um doch noch einen Höhepunkt zu bekommen. Nun sackte ich zusammen, lag flach auf dem Bett und keuchte vor unbefriedigter Lust. Und mein Mann? Er schaute nur belustigt zu, wusste er doch zu genau, was er gerade angerichtet hatte.

Langsam beruhigte ich mich, war allerdings immer noch wütend wegen der entgangenen Lust. Ich schaute ihn an, sah ein Funkeln in seinen Augen. Deswegen nahm ich meinen ganzen Mut zusammen, dachte über keine zu erwartenden Konsequenzen nach und fragte leise: „Würde es dir etwas ausmachen, ihn noch einmal dort zu benutzen… bis zum Ende…?“ Offensichtlich hatte er bereit so etwas erwartet, denn er nickte. Erst beugte er sich vor, gab mir einen zärtliche Kuss, um dann zu sagen: „Nein, es macht mir absolut nichts aus und… ich gönne es dir… nach der vergangenen Woche.“ Bevor ich wusste, was er damit meinte, drängte sich die dicke Eichel wieder hinein und nun begann ein wunderbar gleichmäßiger Ritt, der mich am Ende doch noch zu einem wunderbaren, äußerst befriedigenden Höhepunkt brachte. Zitternd und keuchend, nach Luft schnappend und klei-ne Schreie ausstoßend, lag ich auf dem Bett, den roten Lümmel tief in mir und meinen Mann auf mir liegend. In diesem Moment spürte ich meinen Hintern kein bisschen mehr. Ich war Geilheit pur. Nach dieser „Tortur“ war ich so fertig, dass ich fast sofort einschlief und nur ganz am Rande mitbekam, wie mein Mann langsam den Lümmel aus mir herauszog, eine Weile die kleine, rot gerandete Öffnung anschaute und mich dann liebevoll zudeckte. Er nahm den Lümmel noch ab und legte ihn weg. Dann kuschelte er sich auch unter die Decke und schlief bald ebenso tief und fest wie ich. Am nächsten Morgen spürte ich das, was da stattgefunden hatte, ziemlich heftig an der kleinen Öffnung; sie war immer noch kräftig rot, wie Frank mir auch breit lächelnd bestätigte.


Kurz nach dem Aufwachen angelte ich mit einer Hand nach seinem Kleinen im Käfig und dem prallen Beutel mit dem breiten Edelstahlring und massierte ihn, so gut es ging. Mit der anderen Hand spielte ich an seinen erreg-ten Brustnippeln. Beides würde sicherlich nicht reichen, ihm einen ähnlichen Genuss zu bereiten wie mir gestern Abend. Aber immerhin… Er schien es zu genießen. Und so ließ er mich gewähren. Ganz dicht kuschelte ich mich an meinen Mann und ließ ihn meine festen Brüste spüren. Und mein verschlossener Unterleib drückte ich an seinen Popo, rieb mich dort. Längere Zeit verbrachten wir so, bis es leider Zeit wurde, aufzustehen. Mit einem Kuss beendete ich das Spiel und erhob mich. „Du“, sagte ich, „das war gestern ganz toll. Hat mir gefallen.“ Dass meine Rosette noch etwas schmerzte, erwähnte ich aber nicht. Frank lächelte. „Vielleicht sollte Lisa dir gleich heute Früh einen Einlauf verpassen“, meinte er dann. „Und warum machst du das nicht selber?“ fragte ich ihn. „Wenn du es mir gestattest, kann ich das schon machen. Allerdings wusste ich nicht, dass du keine Angst hast, ich könnte das irgendwie ausnutzen.“ Ich lachte. „Aber diese „Gefahr“ besteht doch ohnehin immer. Und jetzt denke ich nicht, dass sie größer ist.“ „Stimmt auch wieder. Also?“ „Komm mit, Süßer…“ Damit ging ich in Richtung Bad und mein Mann folgte mir. Kaum traten wir dort ein, konnte ich sehen, dass Lisa bereits auf dem WC saß. „Guten Morgen, Liebling. Na, gut geschlafen?“ Sie nickte und gähnte noch. „Und ihr, was habt ihr beide denn vor?“ „Ebenso… nachdem dein Vater mir gestern nämlich noch ein Vergnügen bereitet hatte.“ Mehr musste ich gar nicht sagen; Lisa verstand sofort, was ich meinte. „Und jetzt kommt das „Nachspiel“?“ grinste sie und ich nickte. Frank, der hinzukam, meinte nur: „Ich hatte angeboten, dass du das machen könntest, aber sie vertraut mir.“ Meine Tochter schaute zwischen ihn und mir hin und her. „Dann macht mal, ich schaue euch gerne zu.“

Grinsend füllte Frank den Irrigator mit ziemlich warmem Wasser und gab einen kräftigen Schuss Kernseifenlösung hinzu, bis es milchig wurde. An den dicken Schlauch setzte er eine dicke Kanüle, wie ich sehen konnte. „Es geht los, Süße. Knie dich hin.“ Ich gehorchte und streckte ihm – und meiner Tochter – meinen runden Popo hin, sodass sie auch die gerötete Rosette sehen konnte. Diese wurde nun mit der Kanüle gefüllt und wenig später begann das Wasser zu fließen. Immer noch empfand ich das als ein wunderbares Gefühl, wie es dort sanft kitzelte und mich füllte, sogar ein wenig aufblähte. Recht schnell schien sich das Gefäß zu leeren, was natürlich auch an dem dicken Schlauch lag. Dann vernahm ich das Gurgeln und die damit verbundene Leerung. Das Ventil wurde geschlossen. Damit war ich aber natürlich noch nicht erlöst, denn nun kam die Wartezeit. Lisa, die aufmerksam zugeschaut hatte, meinte zu ihrem Vater: „Wie wäre es, wenn du dich gleich daneben kniest?“ Ich musste grinsen, weil doch das genau mein Gedanke gewesen war. Frank schaute sie an und nickte dann. Wenig später kniete er also neben mir, während Lisa bereits den Behälter neu füllte. Dann wechselte die Kanüle die Öffnung und wurde bei ihm reingesteckt. Nachdem er ja gestern so gründlich entleert worden war, floss diese Menge schnell ein. Wir mussten mit unseren so hochgereckten Popos ein wunderbares Bild abgeben, denn Lisa verschwand kurz und kam mit der Kamera zurück, machte einige Fotos. Und endlich durfte ich zuerst entleeren, während mein Mann noch warten musste. Aber das schien heute kein besonderes Problem zu sein, denn er verlor kein Wort darüber. Endlich kam auch er an die Reihe, während ich mich wusch. Dann verschwanden Lisa und ich zum Anziehen. Ich wählte heute einen langen Mieder-BH sowie eine hoch reichende Miederhose; beide machten mich geradezu an. Dann hörte ich, wie Frank in die Küche ging. Sicherlich richtete er gleich das Frühstück her.

Meine Brüste mit den Ringen wurden fest in die Cups des Mieder-BHs gepresst, was mich etwas erregte. Ebenso angenehm empfand ich heute, dass meine Hinterbacken fest von der Miederhose zusammengepresst wurden. Im Übrigen sorgte eine Binde im Schritt, dass es dort zu keiner Verunreinigung kommen konnte. Als ich mich vor dem Spiegel so sah, musste ich lächeln. Noch immer konnte ich als attraktive Frau durchgehen, hatte eine durchaus ansprechende Figur. Als ich die Schublade öffnete, um nach Strümpfen zu schauen, fielen mir die „netten“ transparenten Gummisocken in die Hände, die ich dann gleich anzog – für Frank, wenn er heute Abend nach Hause kam. Und um seinen „Genuss“ zu erhöhen, trug ich sie über der Strumpfhose. Nun griff ich nach der Hose und einem dünnen Pullover. Kaum fertig angezogen, ging ich in die Küche. Wenig später kam Lisa auch hinzu. Wie ich nur ahnen konnte, hatte sie sich heute auch für ihr langes Korsett entschieden, welches ihre hübsche Figur noch mehr betonte. Als sie sich setzte, konnte ich ein leises, aber wohliges Stöhnen hören. Fragend schaute ich sie an und sie sagte: „Ich habe mir den roten Gummi-Tanga mit dem Popostöpsel angezogen…“ Und nun machte sich der kleine Lümmel so angenehm dort bemerkbar, setzte ich in Gedanken hinzu. „Das bedeutet, dass du heute noch was auf den Popo bekommen wirst“, sagte ich laut. Das war nämlich eine Abmachung. Wer dieses Höschen trug, bekam für diesen dauernden Genuss fünf auf jede Popobacke. Meine Tochter nickte und schaute mich dann schief an. „Genau das hat meine Chefin gestern auch gesagt.“ „Nanu, und wofür soll das sein?“ „Weil… weil ich diese vergangene Woche so „genossen“ habe“, sagte sie dann leise. Ich lachte. „Dann hat sie ja sicherlich schon gut „vorgearbeitet“, wenn du später nach Hause kommst.“ Jetzt mischte Frank sich ein. „Das werde ich sehr gerne übernehmen.“ „Da brauchst du dir keinerlei Hoffnungen zu machen, denn genau das wird nicht passieren.“ „Schade…“

Jetzt wurde aber erst einmal gefrühstückt, wobei Frank uns gut versorgte. Dabei war er immer noch völlig nackt. Aber das würde wohl nicht länger gehen; dazu war es nämlich langsam nicht mehr warm genug. während ich langsam an meinem Toast kaute, bemerkte ich: „Du wirst dir nachher deinen Stahlstopfen einführen…“ „Muss das sein? Ich habe heute verschiedene Besprechungen…“ „Na wunderbar, das passt doch prima.“ „Aber du weißt doch selber, wie anstrengend das alles ist.“ „Eben.“ Mehr brauchte ich gar nicht zu sagen, weil er wusste, dass eine Diskussion völlig überflüssig war. „Dass du dazu dein Hosen-Korselett trägst, brauche ich wohl nicht extra zu betonen.“ Erneut ein kräftiges Aufstöhnen, weil das nämlich bedeutet, dass er mit Sicherheit nicht an diesen Stopfen heran konnte, um ihn eventuell zu entfernen; dafür sorgte das kleine Schloss nämlich. Pinkeln war allerdings trotzdem möglich. Lächelnd meinte ich: „Wenn es dir nicht gefällt, dann kann ich dir auch den elektrischen verordnen…“ Das würde bedeuten, dass dieses Teil den ganzen Tag mehr oder weniger heftig dort hinten vibrieren würde, was sicherlich auf Dauer noch unangenehmer wäre. Sofort lenkte er ein. „Nein danke, ist wirklich nicht nötig.“ „Sicher? Das würde dir nämlich die zehn mit dem Holzpaddel ersparen, die heute Abend folgen werden.“ Jetzt hatte ich ihn genau in der Zwickmühle, wo ich ihn gerne hatte. Wofür sollte er sich jetzt entscheiden? Deswegen ergänzte ich: „Du kannst es dir noch aussuchen.“ Inzwischen fertig mit dem Frühstück verließen Lisa und ich die Küche. Auf dem Wege zum Bad meinte meine Tochter: „Mama, das war aber nicht nett.“ „Hat jemand gesagt, ich müsse heute nett sein?“ Lisa lachte. „Nein, natürlich nicht. Ich finde es immer wieder spannend, auf was für Ideen du kommst.“ Im Bad putzten wir Zähne und dann bat ich Lisa, mich doch kurz unter ihren Rock schauen zu lassen. Lächelnd tat sie das und ich sah ihr Korsett, welches den Popo freiließ. Zwischen den Backen leuchtet das Rot des Gummi-Tangas. Leicht drückte ich auf den dort eingeführten Lümmel, ließ die junge Frau aufstöhnen, weil das schöne Gefühle verursachte. „Bitte… nicht… mehr… Ich bin… schon… feucht“, kam es aus ihrem Mund. Aha, dachte ich mir und nahm mir vor, gleich noch mit Lisas Chefin zu telefonieren. „Du kannst doch nicht mit nacktem Popo rausgehen…“ „Ist mir aber aufgetragen worden“, meinte sie. „Dann wirst du heute Abend auch noch fünf bekommen“, bemerkte ich und ließ sie allein.

Im Schlafzimmer war Frank auch dabei, sich anzuziehen. „Und, für welchen Stopfen hast du dich entschieden?“ fragte ich ihn. „Nimm bitte den elektrischen“, kam es nun von ihm, genau wissend, wie anstrengend es werden würde. „Das mache ich doch sehr gerne, Liebster“, sagte ich und holte das Teil. Obwohl es gut eingefettet war, rutschte es nur mühsam hinein, saß dann aber sicher fest. Erst jetzt stieg Frank in das Hosen-Korselett mit den Beinlingen bis zum halben Oberschenkel. Die Häkchen geschlossen, den Reißverschluss hochgezogen, sicherte ich es mit dem winzigen Schloss. Ohne weiter drüber nachzudenken, griff er nach der schwarzen Strumpfhose. „Nein, mein Lieber, heute ist lila angesagt.“ Enttäuscht ließ er die schwarze sinken und holte stattdessen eine lilafarbene aus der Schublade, zog sie an. Es sah wirklich schick aus. Nun kamen seine Hose sowie Hemd und ein Pullover. Somit war er auch fertig und wir drei konnten gleich das Haus verlassen. Wir gingen nach unten, zogen Schuhe an. Aus dem Schlafzimmer hatte ich die Fernbedienung mitgenommen, mit der der Stöpsel eingeschaltet werden konnte. Dort standen verschiedene Programme zur Verfügung. Das reichte von einfachen, ständigen Vibrationen über wechselnde Vibrationen, die unregelmäßig auftraten, bis hin Vibrationen, die plötzlich in ungeahnter Stärke kamen und gingen. Einen Moment überlegte ich, dann drückte ich eine kleine Taste. Somit hatte ich ihm das Programm eingeschaltet, welches unregelmäßig starke Vibrationen sowie kleine Pause aufnötigte. Hin und wieder konnte auch ein kleiner Impuls kommen. Natürlich verriet ich Frank nicht, was auf ihn zukommen würde. Aber das spürte er bereits auf dem Wege zum Auto. Denn aus den zu Beginn sanften Vibrationen wurden schnell ansteigende Impulse, die sich auf seinen Kleinen übertrugen und ihn noch fester in den engen Käfig pressten. Das wirklich wunderbare an diesem Gerät war, man musste es nie aufladen. Allein seine Bewegungen brachten die Akkus wieder schnell auf volle Leistung. Eine besondere Funktion sorgte nämlich dafür. „Ich wünsche dir einen angenehmen Tag, Liebster“, sagte ich und verabschiedete mich mit einem Kuss von ihm. Lächelnd gingen Lisa und ich dann auch los. Dabei konnten wir förmlich seinen bösen Blick im Rücken spüren, was uns aber weiter nicht störte. Auch Lisa hatte ich nichts davon erzählt, womit ihr Vater sich heute den ganzen Tag beschäftigen musste.

Später trennten sich unsere Wege und ich traf im Büro meine Kollegin Gabi. Sie war schon ganz aufgeregt, weil sie mir unbedingt etwas erzählen wollte. Da uns noch ein paar Minuten blieben, ließ ich sie reden. „Mein Mann hat jetzt gestern noch ordentlich gebettelt und gejammert. Er hat gemeint, er könne unmöglich den Käfig noch länger tragen. Das Teil würde fürchterlich drücken, ihn einengen und schmerzhaft sein. Ich solle ihn unbedingt abnehmen. Natürlich habe ich das abgelehnt. Daran müsse er sich gewöhnen, erklärte ich ihm.“ Gabi grinste. „Wo kommen wir denn hin, wenn wir das tun, was unsere Männer wollen.“ Da konnte ich ihr nur Recht geben, ging mir ja auch nicht anders. Lächelnd meinte ich zu ihr: „Daran muss er sich gewöhnen. Schon bald wird er das nicht mehr spüren, das lässt nach. Ich weiß noch genau, dass Frank anfangs auch immer gejammert hat. Lass dich bloß nicht überreden, den Käfig abzunehmen. Dann wird er sich nämlich heftig dagegen wehren, ihn wieder angelegt zu bekommen. An deiner Stelle würde ich ihm anbieten, er dürfte dich ordentlich verwöhnen… oder er bekommt was auf den Hintern.“ Gabi schaute mich erstaunt an. „Das soll ich ihm vorschlagen? Aber er hat noch nie was auf den Popo bekommen.“ Ich lachte meine Kollegin an. „Bist du da sicher? Oder hat er nur von dir noch nichts bekommen? Frage ihn einfach. Wahrscheinlich wirst du überrascht sein, was früher alles so stattgefunden hat. Außerdem kannst du das ja auch erst einmal „spielerisch“ mit der Hand machen. Du wirst dich wundern, was ein Mann sich alles gefallen lässt.“ Leder konnten wir das Thema nicht weiter vertiefen; wir mussten an die Arbeit. Immer wieder konnte ich Gabi ansehen, dass es in ihrem Kopf arbeitete. Wahrscheinlich hatte sie noch zahlreiche Fragen, die sie unbedingt loswerden wollte. Aber auch das musste jetzt wieder bis zur Mittagspause warten. Bis dahin arbeiteten wir beide wirklich so konzentriert, wie es nur ging. Immer wieder schweiften auch bei mir die Gedanken ab. Wie war es denn ganz am Anfang mit Frank und seinem neuen „Schmuckstück“. Er hatte auch häufiger gebettelt und gemault. Ab und zu bedauerte ich ihn sogar, wenn ich sah, wie sehr der Kleine dort eingequetscht war. Trotzdem habe ich mich auch nie dazu hinreißen lassen, ihn davon zu befreien. Es hat ziemlich lange gedauert, bis er das erste Mal befreit wurde. Und da musste Gabi nun auch durch. Denn mit ziemlicher Sicherheit würde er sich nicht freiwillig bereit erklären, sich wieder einsperren zu lassen. Immerhin hat er noch nicht gedroht, ihn sich selber zu öffnen. Dann konnte es allerdings wirklich kritisch werden… Viel zu langsam verging die Zeit bis zur Mittagspause. Aber endlich war es soweit und wir verließen das Büro. Draußen entschieden wir, kurz zum Asiaten zu gehen, um dort zu essen. Dabei plauderten wir weiter.

Kaum stand das Essen auf dem Tisch mussten wir erneut das Plaudern unterbrechen. Aber immer wieder begann Gabi erneut. „Ich kann ihn doch nicht einfach verhauen.“ Ich lächelte. „Und warum nicht?“ Gabi schaute mich erstaunt an. „Einfach so? Den Popo versohlen, wohlmöglich noch nackt? Nein, kann ich nicht.“ „Aber natürlich kannst du das; jede Frau kann das.“ „Ich liebe ihn doch“, kam jetzt ziemlich leise. „Ich liebe meinen Frank auch. Trotzdem ist solch eine Behandlung ab und zu sehr hilfreich und nützlich. Du wirst dich wundern, was noch alles geht. Und vor allem: was dein Mann dann noch für dich tut.“ Eine Weile aß Gabi schweigend weiter. „Er tut aber doch schon alles, was ich will.“ „Tatsächlich? Sollte mich aber echt wundern.“ „Na ja, da gibt es schon das eine oder andere, was er nicht will… ich aber sehr gerne hätte.“ Aha, jetzt wurde es interessant. „Aber das ist nicht so wichtig…“ Ganz sanft sagte ich: „Du musst es doch auch nicht gleich heftig machen. Lass ihn einfach fühlen, dass dir das gefällt, du es auch Liebe machst, weil du seinen Popo ebenso liebst wie den zurzeit nicht zu benutzenden Kleinen. Und wenn er dann hübsch rot ist, liebkose ihn ganz besonders intensiv. Dann empfindet er das – noch nicht – als Strafe. Das kann dann ja später kommen. War jedenfalls bei uns so.“ Langsam schien Gabi zu verstehen, was ich meinte. Nickend stimmte sie mir zu. „Eine weitere Möglichkeit ist natürlich auch, ihm etwas zu gewähren, was du bisher abgelehnt hast. Zum Beispiel sträuben sich manche Frauen dagegen, sich rasieren zu lassen. Oder sie mögen keinen Oralverkehr – weder bei ihm noch bei sich. Was meinst du, wie ein Mann sich freut, wenn ihm das gestattet wird. Den kam drüber nach.“ Gabi nickte und aß den Rest auf. Denn es wurde Zeit, dass wir zurück ins Büro kamen.
331. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 23.03.16 18:24

Sorry, hier habe ich euch ebenso warten lassen. Ich schäme mich und müsste wahrscheinlich an der Stelle von Frank sein...




Der restliche Tag verging für uns beide ziemlich schnell und wir schafften dann auch noch einiges. Natürlich schweiften die Gedanken trotzdem ab und zu wieder ab; bei diesem Thema ist das ja wohl auch kein Wunder. Später verabschiedeten wir uns dann von einander und jeder ging nach Hause. Unterwegs kam Lisa hinzu und wir gingen gemeinsam. Allerdings sah sie etwas bedrückt aus und so fragte ich sie nach dem Grund. Statt einer Antwort blieb sie stehen und hob sie nur kurz hinten ihren Rock und ließ mich drunter schauen. Erstaunt sah ich dort alles knallrot leuchten. Und es kam auch gleich die Erklärung dazu. „Das ist das Ergebnis von jeweils zwanzig Lederpaddelklatschern.“ „Ganz schön heftig“, bemerkte ich zu ihr und sie nickte. „Und warum das alles?“ „Als Strafe natürlich“, kam etwas heftig von ihr. „Ja, das ist mir auch klar. Aber bisher war deine Chefin doch nicht so streng, oder?“ „Nein, war sie auch nicht. Aber als sie feststellte bzw. erfahren hatte, dass ich solche Strafe „vertrage“, hat sie gemeint, das wäre dann wohl der richtige Wege, um mir das eine oder andere „abzugewöhnen“.“ So ganz Unrecht hatte sie da wohl nicht, aber das sprach ich nicht aus. „Meine Kollegin wird übrigens nicht so behandelt, nur die andere Sprechstundenhilfe auch. Manchmal habe ich das Gefühl, sie er-trägt noch mehr als ich.“ Warum erinnerte mich Lisas Chefin nur so sehr an Dominique? „Das Schlimmste daran“ – sie zeigte kurz auf ihren Hintern – „war die Tatsache, dass ich diese Strafe gleich nach meiner Ankunft bekommen hatte und danach den ganzen Tag an der Anmeldung sitzen musste. Du kannst dir sicherlich vorstellen, wie das ist, wenn man immer freundlich lächeln muss und nett zu den Patientinnen sein soll. Und dabei tut einem hinten alles saumäßig weh…“ Oh ja, das kannte ich auch nur zu gut. „Und wofür gab es diese Strafe?“ wollte ich noch wissen. Meine Tochter seufzte. „Na ja, ich war im Labor etwas unachtsam. Dabei habe ich zwei Proben vertauscht, was natürlich gleich das falsche Ergebnis ergab. Zum „Glück“ hat meine Chefin das noch bemerkt, bevor sie einer Patientin etwas Falsches mitteilte… Und damit mir das nicht noch einmal passiert, kam eben das.“ Ich verstand. „Aber wie ist sie denn überhaupt auf die Idee gekommen, es so zu bestrafen? Das ist doch sicherlich nicht der „normale“ Weg.“ „Nein, natürlich nicht. Aber sie kennt Dominique…“ Mehr musste Lisa gar nicht sagen, denn nun war alles klar. Denn Dominique tat ja ähnliches bei Christiane. „Also weiß sie von ihr etwas mehr über dich…“ Meine Tochter nickte. „Ja, leider. Aber was mich gewundert hat: wieso hat sie im Keller extra dafür einen Raum? Der war innen total schallisoliert und sehr gut „dafür“ ausgestattet…“ Das hieß ja wohl, dass es einen ähnlichen Raum wie bei uns gab.

Inzwischen waren wir zu Hause angekommen. Während ich in der Küche Kaffee machte, wollte Lisa sich - verständlich – nicht zu mir setzen, sondern lieber auf ihr Zimmer gehen. Als ich wenig später mit Kaffee zu ihr kam, lag sie bäuchlings auf dem Bett, was für den Popo wohl das angenehmste war. Ich setzte mich zu ihr, zog den Rock hoch und betrachtete die leuchtend roten Backen. Es war tatsächlich sehr gut und vor allem gleichmäßig gemacht worden. Also hatte die Frau ganz offensichtlich Übung. Aber das bekommt man nicht, wenn man ein- oder zweimal im Monat einen Popo bestraft. Deswegen fragte ich Lisa. „Sie ist doch verheiratet, oder?“ Lisa nickte, trank ihren Kaffee. Dann drehte sie sich zu mir um und bekam große Augen. „Natürlich! Was denn sonst!“ Ich grinste. „Sie kennt also nicht nur Dominique, sondern auch Hans… und somit ihre Erziehungsmethoden. Wahrscheinlich hat sie daran Gefallen gefunden und das bekommt ihr Mann auch zu spüren.“ „Klar! So muss es sein.“ „Ist er auch Arzt?“ Lisa schüttelte den Kopf. „Nein, soweit ich weiß, nicht. Keine Ahnung, was er macht. Aber er ist viel zu Hause.“ Ein breites Grinsen ging über mein Gesicht. „Also ideal, ihn richtig zu „erziehen“…“ Meine Tochter schaute mich an und nickte langsam. Plötzlich schien ihr ein Gedanke gekommen zu sein. „Natürlich! Dann ist er das! Warum bin ich nicht schon früher drauf gekommen!“ Ich verstand nicht, was sie meinte, aber Lisa erklärte es mir. „Ab und zu habe ich dort im Haus jemanden gesehen, eine Frau. Bisher dachte ich immer, dass sei wohl die Putzhilfe. Aber jetzt ist mir klar: das ist ihr Mann. Als Sissy gekleidet und erzogen. So muss es sein.“ Meinst du?“ Sie nickte. „Und ich habe mich schon mal gewundert, warum die Frau so relativ große Füße hat. Und sie redet eigentlich gar nicht mit uns; ihre Stimme würde sie wahrscheinlich verraten.“ „Klar, das scheint mir sinnvoll zu sein. Und mit ihm „übt“ sie wahrscheinlich.“ Damit schien es die Lösung zu sein. „Und wie geht es deinem Popo jetzt?“ „Na ja, so ganz fit ist er natürlich noch nicht. Dazu war sie zu gründlich.“ Lisa lächelte. „Na klar, macht ja sonst auch keinen Sinn.“ „Hey, wir wollen jetzt hier aber nicht über Sinn oder Unsinn sprechen…“ Bevor ich eine Antwort geben konnte, kam Frank an die Tür und klopfte. Er hatte uns reden gehört. Aber wir hatten nicht mitbekommen, dass er schon da war.

„Hallo ihr beiden Hübschen. Na, gibt es Probleme?“ Dann sah er die roten Hinterbacken seiner Tochter und schaute mich fragend an. „Nein, mein Lieber, ich war das dieses Mal nicht.“ „Sondern?“ fragte er. „Das war meine Chefin“, warf Lisa jetzt ein. „Wer war das? Deine Chefin? Und warum das?“ „Ich habe einen Fehler gemacht…“ „Und dann gleich das…? Ziemlich heftig.“ „Ja, finde ich auch“, meinte ich. „Ach, hört doch auf. Es interessiert euch das gar nicht wirklich. Wahrscheinlich freut ihr euch noch, weil ich das bekommen habe.“ Lisa war ziemlich heftig geworden. „Mich wundert doch nur, dass es dir offensichtlich ebenso ergangen ist wie Christiane schon mehrfach“, warf Frank ein. „Dass die Frau das auch tut…“ „Komm Frank, hör jetzt einfach auf, es reicht.“ Ich hatte genug von dieser Diskussion. „Im Übrigen habe ich nachher noch eine kleine Überraschung; quasi eine „Belohnung“ für die letzte Woche.“ Neugierig schaute er mich an, bekam aber nicht mehr heraus. „Und nun geh in die Küche und decke den Tisch. Wir kommen gleich nach.“ Leise maulend zog er ab und verließ das Zimmer. „Ist doch war“, murmelte Lisa. „Männer! Immer dasselbe!“ Ich musste grinsen; als wenn meine Tochter bereits so die ganz große Erfahrung mit Männern gemacht hätte. Aber dazu sagte ich jetzt lieber nichts. „Komm, lass uns runtergehen“, meinte ich nur und sie stand auf. „Zieh doch eine etwas dicker Hose an, dann geht es besser.“ Lisa holte eine wollene Hose hervor und zog sie an. „Na ja, besonders schick ist sie auch nicht“, meinte sie, als sie sich so im Spiegel sah. „Egal, sie schützt.“ Dann gingen wir die Treppe runter zu Frank in die Küche. Er war bereits fertig, wartete auf uns. Langsam setzte Lisa sich, um ihren Popo zu schonen. Bevor ihr Vater was dazu sagen konnte, warf sie ihm einen warnenden Blick zu – und er schwieg. Insgesamt verlief das Essen eher schweigsam. „Gabi hat erzählt, dass ihr Mann angefangen hat zu betteln. Sie soll ihm den Käfig abnehmen“, berichtete ich von unseren Mittagsgespräch. „Und, hat sie es vor?“ wollte Lisa wissen. Ich schüttelte den Kopf. „Natürlich nicht. Ich habe ihr vorgeschlagen, ihm dafür etwas anzubieten, was er gerne möchte bzw. was sie bisher verweigert hat, sozusagen als Gegenleistung.“ „Raffiniert“, meinte Frank. „Auf was für Ideen Frauen immer kommen…“ „Ach, und ihr Männer nicht, oder? Hör doch auf, ihr bringt uns doch immer wieder dazu, über solche Dinge nachzudenken.“

Schweigend saß er da, starrte mich an. „Wie war das gerade? Jetzt sind wir Männer wieder schuld! So einfach kann man sich das aber nicht machen. Ihr versucht uns zu dressieren und dann wundert ihr euch, wenn wir nicht parieren.“ „Sag mal, was ist denn mit dir los! Wer redet denn hier von Schuld? Ich nicht, und Lisa bestimmt auch nicht. Komm wieder runter. Du musst aber ja wohl zugeben, dass ihr den Käfig wohl vollkommen zu Recht tragt, oder? Und wenn Gabi dagegen ist, ihm dieses teil abzunehmen, dann doch nur, um ihn vor sich selber zu schützen.“ „Ja klar, um ihn zu schützen. Und wo vor?“ Ich musste nun aber lachen. „Das fragst du? Vor euch selber natürlich. Ihr versucht doch sofort, zu wichsen; nennen wir doch das Kind beim Namen. Und dann jammert ihr, wenn eure Frau mal ein wenig Sex von euch will.“ „Das musst du gerade sagen“, murmelte er. „Schließlich bist du ja auch verschlossen.“ „Pass auf, was du sagst, mein Lieber, es geht hier nicht um mich oder um Lisa, sondern um Gabi. Und die Frau ist unverschlossen, kapiert?“ Lisa mischte sich nun ein. „Hört doch auf zu streiten. Ist doch völlig sinnlos. Ihr tragt beide Edelstahl – ich übrigens auch – und so können wir alle drei NICHTS machen. Lass doch Gabi ihrem Mann anbieten was sie will. Mama hat doch nur davon erzählt, weil du weißt, dass sie den Käfig für ihren Mann hat. Und nun Schluss!“ Immer heftiger wurde die junge Dame und schaute uns etwas böse an. Frank schaute mich an, ich schaute ihn an, und dann wir beide unsere Tochter – und fingen an zu lachen. „Mensch, was sind wir blöd. Streiten uns über andere Leute.“ „Lisa hat vollkommen recht“, meinte auch Frank. „Tut mir leid, Süße“, meinte er und gab seiner Tochter einen Kuss. „Na endlich“, kam von der jungen Frau. „Was will sie ihm denn anbieten?“ fing sie nun selber an. „Lisa!“ Frank und ich protestierten beide gleichzeitig und mussten erneut lachen. „Ich weiß es nicht“, sagte ich nur noch zu diesem Thema. „Und nun ist gut.“ Das restliche Essen ging ganz normal um und dann räumte Frank auch brav den Tisch ab, während Lisa und ich zuschauten. Als er dann fertig war, meinte ich nur: „Ich habe noch eine Überraschung für dich.“ Mein Mann schaute mich fragend an. „Komm mit ins Wohnzimmer.“ Lisa und ich gingen vor, er folgte brav und sicherlich sehr neugierig. Ich nahm ihm Sessel Platz, er blieb noch stehen. Dann streifte ich die Schuhe ab und lenkte damit seinen Blick auf meine Füße. Sofort leuchteten seine Augen auf und er kniete sich nieder. Ganz zart nahm er meine Füße in die Hand und betrachtete sie aufmerksam.

„Ist das wirklich für mich?“ fragte er und schaute mich an. Ich nickte. „Na, für wen den sonnst.“ „Könnte doch auf für deinen Liebhaber sein…“, meinte er lächelnd. „Du, pass auf, was du sagst!“ drohte ich ihm spielerisch. „Und nun mach dich an die Arbeit.“ Frank nickte und begann, den ersten Fuß zu streicheln und zu küssen. Natürlich hatte er längst gemerkt, dass ich Gummisocken trug. Langsam streifte er ihn ab und legte ihn sorgsam beiseite; den würde er später säubern. Sofort stieg ihm mein sicherlich nicht frischer Fuß-Duft in die Nase, diese Mischung aus Frau, Fuß, Schweiß, Gummi und Leder, welcher ihn die Nase krausen ließ. Ich nahm es zur Kenntnis, sagte aber momentan noch nichts. Heute schien er davon nicht begeistert zu sein. Nun drückte er vorsichtig den Mund und die Lippen auf den ziemlich feuchten Fuß. Nun musste er dieses Duftgemisch noch tiefer und heftiger einatmen, was ihm sichtlich schwer fiel. Leise zitternd begann er nun auch zu lecken, was ja zu seiner Aufgabe gehörte. Lisa, die aufmerksam zuschaute, meinte plötzlich: „Heute ist er aber ganz schön zimperlich, oder täuscht das.“ „Ich weiß auch nicht, was er hat. Sonst ist er doch nicht so.“ Tatsächlich schien es für Frank heute kein Genuss zu sein, was mich aber nicht wirklich interessierte. „Nun mach schon“, forderte ich ihn auf. Mehr und mehr bemühte er sich, diese unangenehme Aufgabe hinter sich zu bringen. Brav leckte er, wenn er auch immer wieder das Gesicht verzog. Dann, nach einiger Zeit, schoben seine Hände sich weiter an meinem Schenkel nach oben, um den Strumpf von den Strapsen zu lösen. Er streifte ihn ab, legte den Fuß frei. Auch den stark duftenden Strumpf legte er auf den Tisch. Nun kümmerte er sich um den nackten Fuß, der sicherlich nicht weniger Geschmack hatte. Alles leckte er gründlich ab, oben und unten, zwischen den Zehen und jeder einzelne Zeh wurde von seiner warmen Zunge verwöhnt. Täuschte ich mich oder würgte er gerade? Als er dann – seiner Meinung nach – fertig war, beendete er das am ersten Fuß, der sehr sauber aussah und nahm den frischen Strumpf, den Lisa inzwischen geholt hatte. Sorgfältig streifte er ihn mir über und befestigte ihn auch am Straps. Heftig atmend kniete er am Boden, sagte aber nichts. Nun kam der Gummisocken dran. Er nahm ihn und begann diesen vor allem innen auszulecken.

Stück für Stück drehte er ihn um, um nichts von der Nässe zu verlieren oder zu übersehen. Der Geschmack nach Gummi musste überstark sein, vermischt mit meinem Fußschweiß, der sicherlich ziemlich heftig war… so nach einem ganzen Tag. Endlich mit sich selber zufrieden, legte er den Socken beiseite, um sich mit der gleichen Intensität meinem zweiten Fuß zu verwöhnen. Jetzt schien das unangenehme Gefühl, vermischt mit dem Geschmack, noch stärker zu werden. Immer wieder konnte ich feststellen, dass er eine kleine Pause machte. Ob-wohl er trotzdem seine Aufgabe recht gründlich erledigte, konnte ich das natürlich nicht akzeptieren. Aber das würde später kommen. Mir kam es unendlich lange vor, bis er endlich auch mit dem zweiten Fuß fertig war, der Strumpf wieder saß und befestigt worden war. Nun kam noch der zweite Socken und jetzt endlich war er fertig. Mit leicht gerötetem Gesicht saß er nun vor mir am Boden, schien geschafft zu sein. Nun lagen nur die beiden getragenen Strümpfe noch auf dem Tisch. „Und was ist mit ihnen?“ fragte ich, auf die Strümpfe zeigend. „Willst du dich nicht „reinigen“?“ Frank zögerte. „Nimm sie in den Mund – beide!“ Scharf kam der Befehl von mir und er zuckte zusammen. Der Blick, den er mir zuwarf, bettelte darum, ihm das heute zu ersparen. Da ich darauf nicht reagierte, gehorchte er. Erst den einen – in die eine Backe – und dann den anderen – in die andere Backe – schob er sich hinein, was lustig aussah. „Bleib so, ich komme gleich zurück.“ Ich stand auf und ging ins Bad. Dort nahm ich auf dem WC Platz, nahm einen Becher und füllte ihn mit meiner gelben Flüssigkeit. Den Rest ließ ich so ausfließen. Nachdem ich mich gesäubert hatte, kam ich mit dem Becher zurück, reichte ihn das Gefäß. Natürlich wusste er, was sich in dem Becher befand. „Das nimmst du jetzt in den Mund und machst damit die Strümpfe schön nass!“ Langsam setzte er den Becher an, während ich zu Lisa schaute, die grinsend da saß. „Langsam! Du musst es genießen“, sagte ich zu Frank. Jetzt bemühte er sich, es langsamer zu machen, bis der Becher endlich leer war. Ich nahm ihm das Gefäß ab, stellte es auf den Tisch. Aus einer Schublade holte ich silbernes, breites Klebeband, was er mit aufgerissenen Augen verfolgte. Davon schnitt ich ein passendes Stück ab und genüsslich klebte ich jetzt seinen Mund zu. Somit musste er das, was drinnen war, dort aufbewahren. „Das wird dich lehren, meinen Befehlen besser und schneller zu folgen. Du hast das Gesicht nicht vor Ekel zu verziehen, wenn du etwas von deiner Lady bekommst.“ Erschreckt schien Frank erst jetzt zu bemerken, wie sehr ich ihn beobachtete hatte. Jetzt konnte ich sehen, wie er schlucken musste. Waren es Reste von meiner Flüssigkeit oder der Speichel, der sich in seinem Mund gebildet hatte? Jedenfalls schien der Geschmack nicht so angenehm zu sein; sein Gesicht verzog sich erneut.

Meine Tochter hatte das ebenfalls bemerkt. „Mama, er scheint dich nicht ernst zu nehmen“, meinte sie. Sofort nickte Frank heftig; sprechen konnte er ja nicht. Ich nickte. „Den Eindruck habe ich auch. Aber das können wir ja sofort ändern. Holst du mal etwas Passendes aus dem Schlafzimmer?“ Lächelnd stand Lisa auf und ging los. Als sie dann zurückkam, hatte sie eine der Lederkopfhauben in der Hand sowie den Rohrstock. „Das wird helfen“, meinte sie. „Zieh dich aus!“ Frank beeilte sich und stand kurze Zeit später nur noch im verschlossenen Hosen-Korselett da. Ich zog den Schlüssel hervor und öffnete das Schloss. Dann konnte er auch den Rest ablegen und war dann nackt. In seinem Popo steckte immer der Stöpsel, den ich längst ausgeschaltet hatte. Lisa bemühte sich inzwischen, ihm die Kopfhaube anzulegen und zu verschließen. Als sie damit fertig war, konnte er nur durch kleine Löcher vor den Augen etwas sehen bzw. an den Ohren hören. Der Mund war zusätzlich mit einem Reißverschluss geschlossen. Um den Hals lag das feste Halskorsett an, sodass der Kopf hübsch gestreckt wurde. Nun wurde ihm angedeutet, sich über die Sessellehne zu beugen, was er widerstandlos tat. Meine Tochter hatte bereits den Rohrstock in der Hand. „Darf ich das machen?“ fragte sie und ich nickte. Und dann begann sie. Es war nicht besonders heftig, aber trotzdem sah man jeden Striemen ziemlich deutlich. Erst kamen fünf auf die eine Backe, dann fünf auf die andere. Wenn er gehofft hatte, damit sei es erledigt, wurde er enttäuscht. Denn weitere fünf kamen auf die Rückseite der Oberschenkel, was fast noch schmerzhafter war. Heftig zuckte er zusammen, war versucht, sich dem zu entziehen. „Halt still!“ forderte Lisa ihn streng auf, und nur mit Mühe blieb er stehen. Aber endlich war es überstanden. „Du bleibst so, wir wollen es den ganzen Abend sehen!“ Klappernd warf Lisa den Rohrstock auf den Tisch und setzte sich zu mir. „Ist doch immer wieder ein schönes Bild“, meinte sie, als ich ein paar Fotos für unsere Sammlung gemacht hatte. „Vergiss nicht die Strümpfe zu säubern“, erinnerte ich meinen Mann an seine Aufgabe, während ich den Stopfen wieder einschaltete. Sofort begann sein Popo zu zucken. „Kannst du nicht mal ruhig stehen!“ Seufzend stand ich auf und holte die ledernen Hand- und Fußgelenke, legte sie ihm an und schnallte sie am Sessel fest, wobei ich darauf achtete, seinen Körper noch ein wenig zu strecken. So war seine Bewegungsfreiheit deutlich eingeschränkt. Endlich konnten wir uns an seinem Bild ergötzen. Meine Tochter meinte grinsend: „Wenn ich ihn so sehe, tut mein eigener roter Popo kaum noch weh.“

Wir kümmerten uns nun nicht mehr um Frank, sondern schauten einen Krimi im Fernsehen an. Mein Mann hatte quasi nichts davon; sehen und hören war ja deutlich erschwert. Als ich in einer Pause kurz in die Küche ging, um was zu trinken zu holen, patschte ich ein paar Mal mit der flachen Hand auf den Hintern, ließ ihn zusammenzucken. Das war, weil er so gespannt und abgekühlt war, nicht so angenehm. Aber das war mir natürlich vollkommen egal. Interessant war, das im gleichen Moment der Stopfen auf wohl ein paar sehr kräftige Impulse abgab, die seinen Kleinen im Käfig heftig zucken ließen. „Wage ja nicht, hier Sauerei zu machen“, verwarnte ich ihn. „Du könntest es bereuen.“ Zu seinem Glück passierte nichts; er konnte ja ohnehin nichts dagegen tun. Wenn diese Massage an seiner Prostata intensiv genug wäre, würde er ausfließen – auch ohne sein Zutun. Es war, als wenn der Stopfen meine Worte gehört hatte. Denn nun kamen ganz offensichtlich ein paar spitze Im-pulse, die seine Erregung schlagartig sinken ließ. „Na siehst du; es geht doch.“ Lachend patschte ich noch einige Male und ging dann in die Küche. Als ich wenig später zurückkam, sah ich seinen Popo zucken und wie mir schien, lag auch der Rohrstock anders. Täuschte ich mich oder hatte er auch mehr rote Striemen? Als ich Lisa anschaute, sah sie so betont gelangweilt zum Fernseher. Da war mir klar: er hatte noch ein paar Striemen so ganz auf die Schnelle bekommen. Ich grinste nur, sagte aber nichts dazu. Dann ging der Film weiter. Irgendwann später sagte ich so ganz nebenbei zu meiner Tochter: „Du bist und bleibst ein kleines Luder…“ Sie drehte sich zu mir um und fragte: „Wieso? Was habe ich denn gemacht?“ „Das weißt du ganz genau“, meinte ich lächelnd. „Der „arme“ Rohrstock…“ Sie lächelte zurück. „Ja, er tut mir auch leid, immer nur den Männerpopo zu küssen… Er würde so gerne mal den Popo einer reifen Frau beglücken.“ Einen Moment war ich sprachlos. „Was soll das denn heißen?“ „Das muss ich dir ja wohl nicht erklären.“ „Willst du etwas andeuten, dass du mir auch gerne…?“ Langsam nickte sie. „Komm, gib es doch zu. Dir gefällt es auch und so, wie du aussiehst, bist du doch schon ganz kribbelig.“ Wie gut mich doch meine Tochter kann. Fast ohne nachzudenken nickte ich. „Aber nicht hier“, sagte ich leise zu ihr. „Er muss das ja nicht mitbekommen.“ Lisa nickte. „Also nachher bei mir…“ Dann konzentrierte sie sich wieder auf den Krimi.

Franks Haltung war ziemlich unbequem und so begann er nach einiger Zeit zu brummen. Verstehen konnte man das ja nicht. Aber mir war ohnehin klar, was er wollte. Da der Film bereits zu Ende war, löste ich seine Fesselung und er reckte sich. Ich grinste ihn an und meinte: „Heute Nacht lassen wir alle so, wie es ist. Damit wirst du allerdings nicht schlafen können, was mir egal ist. Ist vielleicht auch besser so. Geh schon mal ins Schlafzimmer, ich komme gleich nach.“ So zog er ab. „Ich will aber nicht den Rohrstock“, meinte ich nun zu Lisa. „Ach nein? Aber gerade über ihn haben wir doch eben gesprochen.“ „Trotzdem…“ „Abgelehnt. Damit bekommst du jeweils zehn… oder mit einem anderen Instrument das Doppelte.“ Heute war meine Tochter wieder verdammt hart. „Also gut. Ich komme gleich zu dir.“ Sie nickte und ich ging zu Frank, der bäuchlings auf dem Bett lag. „Nein, mein Lieber, umgekehrt ist angesagt.“ Das würde seinen Popo noch zusätzlich belasten, aber er gehorchte. Nun befestigte ich die Ringe der Ledermanschetten an den Ketten und deckte ihn liebevoll zu. „Ich freue mich schon auf die sauberen Strümpfe morgen Früh“, sagte ich lächelnd. Wahrscheinlich blickte er mich finster an, was ich aber wegen der Kopfhaube zu seinem Glück nicht sehen konnte. Bevor ich das Zimmer verließ, wählte ich ein anderes Programm für seinen Stopfen im Hintern. Damit würde er garantiert nicht schlafen und sich voll seiner Aufgabe widmen können. Dann ging ich zu Lisa, nachdem ich seine Reaktion gesehen hatte. Meine Tochter wartete bereits auf mich, stand wie eine strenge Domina da. „Hinlegen! Auf den Bauch! Das Kissen unter die Hüften!“ Schnell gehorchte ich, bevor ihr noch weiteres einfiel. Sie schlug den Rock hoch und betrachtete meinen Popo. Er sah normal aus, selbst die kleine Rosette hatte sich längst erholt. „Zehn auf jede Seite hatte ich gesagt.“ Ich nickte nur. „Ich habe mir das anders überlegt.“ „Was soll das denn?“ Ich begann zu protestieren, was natürlich ein Fehler war. „Dich hat doch niemand gefragt“, kam ziemlich scharf von ihr. „Mitzählen!“ und dann begann sie. Ihre Hiebe bei mir waren nicht so zärtlich und scharfe Striemen zeichneten sich ab. „Eins!“ „Zwei!“ Dann auf die andere Seite. „Drei!“ Vier!“ Immer zwei auf die eine, dann zwei auf die andere Seite. Wahrscheinlich lagen sie auch sauber nebeneinander; das konnte sie längst ganz wunderbar. Als ich dann „Neunzehn!“ „Zwanzig!“ gezählt hatte, legte sie tatsächlich den Rohrstock beiseite und ich hoffte, sie wäre fertig. Aber stattdessen holte sie eine dünne gelbe Reitgerte hervor, die mir neu war. „Ich habe beschlossen, sie bei dir einzuweihen“, kam es von Lisa. Und schon pfiff es und knallte es längs auf die rot gestreiften Backen, zeichnete ein Karomuster. Wow! Ich zuckte zusammen, verbiss mir mit größter Mühe einen Aufschrei. Blitz-schnell hatte Lisa auf jede Backe zwei Striemen gezeichnet.

„Klasse, die gefällt mir“, sagte sie dann lächelnd. „macht ja tolle Geräusche.“ Jammernd lag ich auf ihrem Bett, hatte mich gekrümmt. „Wun… wunder….bar“, brachte ich mühsam raus. „Findest du auch? Freut mich. Dann dreh dich auf den Rücken und mach die Beine schön breit.“ Ich starrte sie an. „Nein, das tue ich nicht!“ „Also willst du noch mehr hinten drauf?“ fragte sie. Ich schüttelte den Kopf. „Dann dreh dich um.“ Langsam tat ich das, spreizte auch die Beine. Und: ich hatte Angst! Angst vor dem, was Lisa machen würde. Was wäre, wenn sie dort auch so hart… Das konnte ich unmöglich vertragen. Und sie holte aus! Mit angstgeweiteten Augen sah ich die Gerte näherkommen. Im letzten Moment allerdings bremste Lisa sie stark ab. So war es eher ein harter Kuss, der zwar einen roten Strich auf der rechten Oberschenkelinnenseite hinterließ, aber längst nicht so schlimm wie befürchtet. Zittern lag ich sah und konnte sehen, wie Lisa lachte. „Na, du kleiner Feigling. Was hast du denn erwartet?“ Bevor ich antworten konnte, hatte ein einen gleichen Strich links. „Ich… ich weiß nicht…“, brachte ich mühsam heraus. „Oh doch, das weißt du ganz genau. Aber so grausam bin ich doch nicht. Nicht zu meiner eigenen Mutter.“ Und dann kamen noch zwei Striche, allerdings nun etwas schärfer. Ich zuckte zusammen. Lisa packte die Gerte wieder weg und meinte nur: „Geh ins Bett.“ Dann ging sie ins Bad und wenig später folgte ich ihr. Dort sah ich ihren leuchtend roten Popo, betrachtete ihn sehr nachdenklich. Stumm putzte ich Zähne, sagte gute Nacht und ging zu Frank. So, wie er dort im Bett lag, konnte ich deutlich sehen, dass es ihm nicht besonders unangenehm war. Denn der Kleine hatte sich vollkommen in den Käfig gepresst, versuchte ihn zu sprengen, was natürlich nie geschehen konnte. Liebevoll deckte ich ihn zu und legte mich neben ihn, wobei ich sofort wieder meinen Hintern spürte. Und wieder einmal ging mir durch den Kopf, was für eine Tochter wir doch „herangezogen“ hatten. Mit einer Hand griff ich unter der Decke nach dem strammen Beutel meines Mannes und drückte ihn sanft, begann ihn zu massieren. Dabei schlief ich dann irgendwann ein.
332. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 25.03.16 18:23

Seid ihr eigentlich alles nur "stille Genießer" oder warum kommen momentan keine Kommentare. Oder langweilt man sich bereits





Am nächsten Morgen, als ich wach wurde, lag ich mehr auf dem Bauch, um meinen Hintern zu schonen. Ich hatte mich in der Nacht sogar ganz dich an Frank gekuschelt. Da er ja an Hand- und Fußgelenken angekettet war, hatte er sich nicht viel bewegen können. Außerdem hielt ihn das „nette“ Programm des Stopfens in seinem Popo zusätzlich vom Schlaf ab. Da er nicht sprechen konnte, bekam ich auf mein „Guten Morgen“ natürlich keine Antwort, hatte ich auch nicht erwartet. Ich streichelte ihn an Brust und Bauch, ging dann auch runter zum Käfig, in dem der Kleine immer noch fest eingepresst war. Deutlich spürte ich, wie er zusammenzuckte. Lag es an mir oder seinem Popo? Keine Ahnung, war mir auch egal. Nun ließ ich ihn den Kopf anheben, damit ich die lederne Kopfhaube abnehmen konnte. Er blinzelte in die Helligkeit. Der Mund, immer noch mit dem breiten Klebeband verschlossen, schien noch heftig mit dem sich darin befindlichen Strümpfen zu arbeiten. „Meinst du, dass du fertig bist?“ fragte ich ihn und Frank nickte. „Sauber genug für mich, wenn ich sicherlich ziemlich nass?“ Wieder nickte er. „Hat es dir gefallen? Würdest du es wieder machen… wenn ich das will?“ Noch einmal nickte er. „Wir werden ja sehen“, meinte ich und riss mit einem kräftigen Ruck das Klebeband ab. Ein Stöhnen war die Antwort. „Tut mir leid, ging nicht anders“, meinte ich. „So, dann lass mal sehen, wie gut du warst.“ Frank öffnete den Mund und ich konnte den ersten Strumpf herausziehen. Er war deutlich weniger nass als ich befürchtet hatte. Aufmerksam betrachtete ich ihn und schnupperte auch dran. Es sah wirklich nicht schlecht aus und auch der strenge Duft war weg. Als ich dann den zweiten Nylonstrumpf aus seinem Mund geholt und überprüft hatte, kam ich zu demselben Ergebnis. „Damit könntest du ja die Waschmaschine ersetzen… wenn du ein etwas größeres „Fassungsvermögen“ hättest“, meinte ich grinsend. „Ich bin sehr zufrieden, ermutigt mich zu einer Wiederholung. Vielleicht bekommst du auch mal einen Slip von mir… oder Lisa; mal sehen. Der könnte aller-dings eine andere „Geschmacksrichtung“ haben…“ Mein Mann schaute mich stumm an, wagte nicht, etwas dazu zu sagen. Wieder zuckte er zusammen, und ich wusste auch, warum. „Du wirst heute wohl etwas später ins Büro kommen“, meinte ich und lächelte. „Da du ja den Stopfen so lange getragen hast, ist gleich erst einmal ein kräftiger Einlauf fällig. Du hast dich sicherlich nichts dagegen, oder?“ „Nein Lady, warum sollte ich denn auch etwas dagegen haben!“ „Na, einfach nur so.“

Lächelnd hakte ich nun die Ketten los und Frank konnte aufstehen. Mit meiner Erlaubnis nahm er die Manschetten ab. Nackt ging er ins Bad, ich folgte ihm im Bademantel. „Bin gleich fertig“, hörte ich Lisas Stimme, als Frank die Tür öffnete. „Kommt nur rein. Du sollst sicherlich einen Einlauf bekommen, oder?“ Ich konnte sehen, wie der Mann nickte. „Soll ich helfen?“ Die junge Frau grinste breit. „Ich glaube, das wird nicht nötig sein“, meinte er. Ich grinste meine Tochter an. „Wahrscheinlich hast du schon wieder eine Idee, oder?“ fragte ich sie. Lisa nickte. „Natürlich, du hast doch sicherlich nichts anderes erwartet.“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, bei dir ganz bestimmt nicht.“ „Aber wie hat er denn seine „Aufgabe“ erledigt?“ „Erstaunlich gut; hatte ich gar nicht gedacht. Es ermutigt mich, das öfters zu machen.“ Frank hatte nur stumm zugehört, machte allerdings ein etwas finsteres Gesicht. Lisa schaute ihn an, wartete fast auf eine Antwort, die nicht kam. „Dann braucht er doch bestimmt etwas, um seinen trockenen Mund anzufeuchten…“ Mit diesen Worten gab sie ihm einen Zahnputzbecher. Er nahm ihn und starrte hinein. „Na, nun trink mal schön aus.“ Noch zögerte er einen Moment, schien ernsthaft zu überlegen. Dann setzte er schnell den Becher an und trank ihn mit wenigen Schlucken leer. Anschließend verzog er das Gesicht. „Du, das war jetzt aber nicht nett“, kommentierte seine Tochter das. „Schließlich habe ich die ganze Nacht daran gearbeitet…“ Wenn ich vorher noch gefragt haben mochte, was dort drin war, jetzt wusste ich dann genau Bescheid. Und musste grinsen. Klar, dass er das Gesicht verzog. Denn vermutlich war der Inhalt ziemlich gelb gewesen. „Das war ein ganz besonderer Kräutersud, der deine Nierenfunktion tüchtig steigert.“ Oha, es war wohl doch etwas anderes drin. „Und um das gleich mal richtig anzukurbeln, lass dir was von deiner Frau geben…“ Frank schaute mich an und fragte dann leise: „Hast du was für mich?“ Ich nickte. „Für dich immer, mein Süßer.“ Weil das gezielte Pinkeln mit dem Keuschheitsgürtel nahezu unmöglich war, nahm ich eine Schale und ergoss es dort hinein. Es war erstaunlich viel und deswegen wahrscheinlich auch von deutlich hellere Farbe. Als ich fertig war, reichte ich ihm die Schale. „Nimm dir, soviel du willst.“ Er starrte mich an. „Ist das dein Ernst?“ Ich nickte. Aber bevor er etwas erwidern konnte, nahm Lisa die Schale. „Schau, da ist der Irrigator.“

Wahrscheinlich hatte er etwas ganz anderes gedacht. Aber das sollte auch noch kommen. Denn kaum hatte Lisa meine Portion eingefüllt, hielt sie die Schale unter sich und gab eine etwa gleich große Menge hinein. Davon allerdings nahm sie eine kleine Portion ab und reichte sie im Becher dem Mann. „Prost!“ kam nur noch. Und sie goss den Inhalt der Schale in den Irrigator, der nun fast voll war. Frank zögerte noch und leerte dann tapfer den Becher. „Brav“, bemerkte ich. „Du wirst es noch richtig lernen…“ Ohne weitere Worte kniete er sich nun auf den Boden und empfing das Ballondarmrohr. Schnell waren beide Ballone aufgepumpt und es begann zu fließen. Da Lisa heute ein besonders dicker Darmrohr genommen hatte, war es innerhalb weniger Minuten verschwunden. Frank gefiel das weniger, weil es die Sache schwieriger machte. Kaum war der Irrigator leer, wurde das Ventil geschlossen, der Schlauch entfernt und ein zusätzlicher Stopfen verhinderte ein Ausfließen. Dann meinte Lisa lächelnd: „Geh schon mal in die Küche und mach Frühstück.“ Mühsam erhob mein Mann mich und ich konnte den dickeren Bauch sehen. So verschwand er in der Küche. Ich blieb noch bei Lisa. „Dominique hat vorhin angerufen; habt ihr beide wohl nicht gehört. Wir sollen alle drei heute Abend um 18 Uhr bei ihr sein. Frauke, Günther und Christiane sollen auch da sein. Mehr hat sie nicht verraten. Ach ja, wir Frauen sollen alle ein Höschen tragen.“ Meine Tochter, ebenso wie ich nur im Nachthemd, zog sich aus und ging unter die Dusche. Dabei sah ich ihren immer noch ziemlich roten Popo. Dem ging es sicherlich ebenso wie meinem. Wenig später stand ich neben ihr. Das heiße Wasser brannte etwas auf meinen Striemen. Lange brauchten wir nicht, trockneten uns ab und gingen zum Anziehen. Was hatte die Frau jetzt wohl wieder vor. „Ach ja“, rief Lisa mir noch zu. „Wir sollen kein Korsett anziehen, allenfalls einen Mieder-BH.“ Schulter zuckend suchte ich also einen Mieder-BH heraus, trug dazu eine schwarze Unterhose mit hohem Beinausschnitt. Zusätzlich nahm ich silber-graue halterlose Nylonstrümpfe sowie Bluse und Kostüm. So ging ich in die Küche, nachdem ich Frank auch „seinen“ Mieder-BH – es war einer ohne Cups; was sollte er auch damit – herausgelegt hatte. Dazu würde er dann nur noch einen rosa Tanga sowie eine lila Strumpfhose tragen.

Kaum war ich da, kam auch Lisa. „Was trägst du?“ wollte ich wissen. „Ich habe da ein neues Teil. Oben ist es – bis zur Taille – eine Art Mieder-BH, aber seitlich sind jeweils zwei breite Strapshalter angebracht, für meine Nylons. Und dazu mein Gummihöschen mit den zwei Stöpseln.“ „Wie war das?“ Ich glaubte, mich verhört zu haben. Meine Tochter hatte ein Höschen mit ZWEI Stöpseln innen an? „Wer hat dich denn aufgeschlossen? Davon weiß ich ja gar nichts.“ Lisa grinste breit. „Nee, ich leider auch nichts. War nur so eine verrückte Idee.“ Ich starrte sie wortlos an. „Mama, ich habe dich verarscht! Natürlich bin ich noch im Keuschheitsgürtel verschlossen. Außerdem trage ich ein ganz normales Höschen.“ Zur Bestätigung ließ sie mich einen Blick unter ihren Rock werfen. Es stimmte, was sie gesagt hatte. „Mensch Lisa, da hast du mir aber einen Schreck eingejagt!“ „Und wieso?“ „Na ja, du ohne Gürtel… Ich weiß nicht…“ „Du meinst, dann bin ich nicht mehr lange Jungfrau…? Tja, das könnte allerdings passieren.“ Frank, der alles aufmerksam, aber ohne Worte mitgehört hatte, stieß ebenfalls einen Seufzer der Erleichterung aus. jetzt setzten wir uns alle zum Frühstück, was bei meinem Mann etwas schwieriger war. „Kommen wir denn nachmittags erst noch nach Hause?“ wollte er wissen. „Ich schon, weil ich nur bis Mittag arbeiten muss“, sagte ich. „Ihr könnt ja gleich zu Dominique kommen.“ Und genauso machten wir es.

Der Tag kam uns elend lang vor, weil wir ebenso gespannt waren, was kommen würde. Natürlich zog Frank „brav“ das an, was ich für ihn vorgesehen hatte. „Wenn es dir nicht gefällt, kannst du auch vollständig auf Damenwäsche verzichten“, meinte ich nur, als er sich anfangs weigern wollte. Ohne weitere Worte zog er es an und dann seine Sachen. Auf einen Stopfen verzichtete ich heute, sollte er doch sehen, wie er mit dem Einlauf fertig würde. Meistens hat es ja nach der Entleerung immer noch einige „Nachwirkungen“. Im Büro sprach ich wenig mit Gabi; wir hatten alle reichlich zu tun. Wahrscheinlich war sie mit ihrem Mann und seinem Käfig noch nicht wirklich weitergekommen. Das würde schon noch kommen und dann müssten wir sicherlich darüber sprechen. So war es mir heute auch ganz lieb. Auf dem Heimweg war ich noch schnell beim Einkaufen, wo ich auf Christiane traf, die gerade Mittagspause machte. Sie wusste auch nicht mehr von Dominique, war aber genauso gespannt. „Keine Ahnung, was das werden soll. Trotzdem bin ich ganz neugierig.“ Ich nickte. „Geht mich auch so. wie kommt deine Mutter eigentlich mit ihrem neuen Gürtel zurecht? Wir haben uns ja ein paar Tage nicht gesprochen.“ Christiane lächelte. „Inzwischen klappt das einigermaßen. Aber anfangs hatte sie öfters ein nasses Höschen, weil sie einfach die Zeit vergessen hatte. Ist ja auch schon schwierig, immer darauf zu achten, wann sich das Ventil öffnet und man einfach so ausläuft. Papa fand das immer ganz lustig und hat ihr vorgeschlagen, sie solle sich doch einfach einen Beutel am Oberschenkel befestigen. Da könne sie „gefahrlos“ auslaufen. Na ja, Mamma war weniger begeistert und hat es auch nicht gemacht. Jetzt klappt es einigermaßen, bis Papa wieder die Zeiten ändert.“ Nur zu gut konnte ich mir vorstellen, wie schwierig das sein musste. Und ich war froh, dass Frank sich von der Idee nicht hatte anstecken lassen. „Und dir selber geht es gut? Keine Probleme mit deiner Chefin…?“ Die junge Frau verzog etwas das Gesicht, wusste sie doch viel zu genau, worauf ich anspielte.

Es kam nämlich wohl immer noch wieder vor, dass sie – gerade am Freitag, also kurz vor dem Wochenende – öfters den Popo gestriemt bekam. Auf diese Weise wurden Fehler, die sich im Laufe der Woche angesammelt hatten, abgegolten, was dann schon mal ziemlich heftig sein konnte. Ab und zu hatte ich den roten Popo gesehen. Natürlich war mir – ebenso wie Frauke – bekannt, dass man am besten wohl über den Popo „lernt“ – es ist einfach sehr viel „einprägender“ – und auch behält, aber eigentlich war es doch sehr ungewöhnlich, jungen Frauen noch den Popo zu „behandeln“. Allerdings hatten weder Christiane noch die anderen Helferinnen in der Praxis sich ernsthaft dagegen gewehrt, was uns wunderte. Konnte es sein, dass diese jungen Damen das von zu Hause kannten und – ähnlich wie Lisa und Christiane – das auch jetzt noch „durchgezogen“ wurde? Darüber hatten wir nie gesprochen; wäre aber sicherlich mal interessant zu erfahren. „Inzwischen ist meine Chefin auch dazu übergegangen, uns auch unter der Woche - na, sagen wir mal – zu disziplinieren. Das ist bei mir allerdings etwas anders als bei meinen beiden Kolleginnen.“ Sie grinste. „Ich bin ja wenigstens an einer entscheidenden Stelle sicher verschlossen.“ Damit spielten sie auf ihren Keuschheitsgürtel an, der ihre Spalte ja jeglichem Zugriff entzog. „Es kann schon passieren, dass man mal eben zwischendurch auf dem „Stuhl“ Platz nehmen muss, um dort zwischen den Beinen „behandelt“ zu werden. Da hat sie zum Beispiel so eine „wunderbare“ Creme – so sagen wenigsten die anderen – und nachdem man damit gut eingecremt wurde, juckt und brennt es fürchterlich. Man soll sich auf andere Dinge konzentrieren und nicht an sich fummeln sei der Zweck, wie ihnen er-klärt wurde. Es konnten auch diverse Kugeln dort eingeführt werden, die die Betreffende dann auf einem ziem-lich hohen Erregungsniveau hält. Macht die Sache auch nicht einfacher.“ „Und bei dir? Da hat sie doch sicherlich Ähnliches?“ Christiane nickte. „Ja, Kugeln für meinen Popo hat sie auch. Und auch nicht gerade die Kleinsten. Alle haben zwei oder drei kurze Ketten dran, die dann zwischen meinen Popobacken baumeln und so innen eine weitere Bewegung auslösen; macht auch heiß. Klingt übrigens spannender als es wirklich ist. Und „nette“ kleine Einläufe oder Klistiere bekommen wir. Ihr Gedanke ist, uns zu trainieren, eben mehr und länger einzubehalten…“ „Na, da bist du ja längst gut geübt“, meinte ich lachend. Christiane nickte. „Ja, allerdings, nur weiß meine Chefin das auch… und berücksichtigt das.“ Was das bedeutete, konnte ich mir nur zu gut vorstellen. Mehr brauchte sie auch nicht zu sagen. Die junge Frau schaute zur Uhr. „Du, ich muss los. Wir sehen uns ja später noch.“ Und schon war sie weg.

Ich ging langsam weiter, suchte die benötigten Dinge zusammen und ging zur Kasse. Dort stand dann plötzlich Ingrid neben mir. „Hallo, na, ganz in Gedanken versunken?“ „Wie…? Ach, selber hallo. Ja, du hast Recht. Entschuldigung, habe dich gar nicht gesehen.“ Ingrid grinste. „Ja, das habe ich gemerkt. Aber es geht dir schon gut, oder?“ Ich nickte. „Ja, kann mich nicht beklagen.“ „Du warst ja längere Zeit nicht mehr bei uns. Keinen Bedarf mehr? Dabei haben wir gerade so „nette“ Sachen da.“ Ich grinste. „Keinen Bedarf? Hey, was ist denn das für eine Frage! Jede Frau hat IMMER Bedarf an schicker Wäsche, das weißt du doch. Nein, ich war anderweitig beschäftigt.“ Langsam packte ich meine Einkäufe aufs Kassenband. „Und, wie sieht es jetzt gleich aus?“ fragte Ingrid. Ich überlegte. Eigentlich hatte ich ja nicht zu versäumen und erst später sollten wir zu Dominique. Was ich eingekauft hatte, war auch nicht allzu schwer. Deswegen nickte ich. „Okay, wenn du auch Zeit hast.“ „Für dich immer, meine Liebe.“ Also bezahlte ich und packte alles ein. Ingrid hatte auch nicht viel eingekauft. Und wenig später bummelten wir beide durch die Stadt zum Second-Hand-Laden. Hier war wegen der Mittagszeit relativ wenig Betrieb. Ingrids Kolleginnen begrüßten wir freundlich wie eine alte Bekannte. Bereitwillig ließ ich mir meine Einkäufe abnehmen, um sie abzustellen. Schließlich brauchte ich bestimmt gleich beide Hände. „Jetzt bin ich aber ganz gespannt“, meinte ich zu Ingrid. „Komm mit, ich habe es extra noch im Lager gelassen.“ Gemeinsam gingen wir dorthin und sie zeigte es mir. Das war zum einen ganz besondere Miederhose, die von den Knöcheln bis knapp unter den Busen reichte; sah wirklich eng aus. „Sieht ja echt geil aus“, meinte ich. „Entschuldige den Ausdruck.“ Sie grinste. „Macht doch nichts und es stimmt auch. Sie könnte sogar deinem Mann passen… wo der Kleine doch im Käfig nicht so groß ist…“ Lächelnd nickte ich. „Ob ihm die gefallen wird, ich weiß nicht.“ „Und? Ist das wichtig? Muss sie ihm den gefallen oder eher dir?“ „Stimmt. Er trägt das, was ich will.“ „Eben.“ Nun holte sie einleuchtend rotes Korsett hervor, welches oben feste Cups hatte, in denen der Busen bestimmt kräftig angehoben wurde. Hinten war es zu schnüren… und selber vermutlich nicht zu öffnen. „Das müsste, wenn ich das noch richtig im Kopf habe, Lisa passen.“ Ich betrachtete das Teil und nickte. „Ich glaube schon.“ Unten waren breite Strapse dran, und es sah auch wirklich schick aus. „Ist sicherlich nicht für alle Tage.“ Ingrid nickte. „Und dazu gibt es noch ein ganz tolles Höschen!“ Es war eher ein Tanga, würde vorne etwas und hinten fast nichts bedecken… „Aber für dich habe ich auch noch was“, meinte sie nun.

Quasi aus einem Versteck holte sie nun ein altrosa Korsett hervor, welches einen Schauer über meinen Rücken laufen ließ. Als Ingrid mir nun das Teil hinhielt, bekam ich große Augen. Es war mit relativ kleinen Cups ausgestattet, sodass meine Brüste dort ziemlich eingeengt drinsitzen würden. Zusätzlich konnte man es an wenigstens vier Stellen schnüren und somit total eng anliegend gestalten. Bereits jetzt war eine enge Taille zu sehen, die Stahl verstärkt zu sein schien. Unten bestand die Möglichkeit, einen breiten Schrittteil vorne und hinten zu befestigen (waren das Schnallen zum Abschließen?) und damit alles zwischen den Beinen zu verdecken. Kurze Beinlinge mit Strapsen vervollständigten das Teil. Eine Zeitlang wusste ich nichts zu sagen. „Gefällt es dir?“ fragte Ingrid, als ich nichts sagte. Stumm nickte ich, war total fasziniert. „Du musst es unbedingt anprobieren“, meinte die Frau aufgeregt. „Ich will wissen, ob es dir passt und wie man es schnürt.“ „Ob man sich dann überhaupt noch bewegen kann?“ fragte ich sie. „Na ja, einfach wird es bestimmt nicht. Soll wohl so sein.“ „Du Ingrid, folgendes: Ich möchte es unwahrscheinlich gerne anprobieren, nur nicht heute. Weil wir eingeladen sind und dazu bestimmte Auflagen erfüllen müssen.“ Neugierig schaute sie mich an, wollte wohl mehr wissen. Dann nickte sie. „Okay, ich werde alles aufheben. Aber wenn du das nächste Mal kommst, musst du mir mehr berichten. Ich weiß ja, dass du einen Keuschheitsgürtel trägst und dein Mann diesen Käfig. Da ist aber noch viel mehr. Und davon will es was erfahren.“ „Mache ich, versprochen. Und Lisa und mein Mann kommen vielleicht auch mit.“ Dann stutzte ich einen Moment. „Und wie wäre es, wenn du einfach mal zu uns kommst…? Dort hätten wir es gemütlicher und auch sicherlich mehr Zeit.“ Ingrid strahlte, als hätte sie es darauf angelegt. „Das wäre noch viel besser. Ruf mich an und wir machen einen Termin aus. Und diese Sachen hier“ – sie zeigte auf die Miederhose und die beiden Korsetts – „hebe ich bis dahin auf.“ „Ingrid, du bist ein Schatz!“ Spontan gab ich ihr einen Kuss, was sie überraschte. „Als, ich melde mich.“ Nun holte ich meine Tasche mit den Einkäufen und verließ den Laden. Erst jetzt merkte ich, wie kribbelig ich geworden war und außerdem auch noch im Schritt feucht... Innerlich grinsend ging ich nach Hause. Dort aß ich eine Kleinigkeit und machte mir anschließend Kaffee, den ich mit in mein kleines Büro nahm.

Dort schaltete ich den PC ein, prüfte meine Emails und stöberte ein wenig im Internet. Auch unsere privaten Bilder von der Kamera brachte ich auf die Festplatte, ergötzte mich an den zum Teil netten Bildern. Mittlerweile hatten wir eine ganz beachtliche Sammlung, die uns alle drei in den unterschiedlichsten Positionen und Stellungen zeigte. Viele ganz rote oder gestriemte Popos waren dabei und so manches Bild rief recht unangenehme Erinnerungen hervor, ließ meinen Popo sich auch zusammenziehen, als wenn er gerade wieder die Strafe spürte, die dort abgebildet war. Allerdings waren auch angenehme Bilder dabei, welche ein süßes Kribbeln zwischen meinen Beinen hervorrief. Wenig später spürte ich auch ein wenig Feuchtigkeit, die ins Höschen sickerte. Deswegen verließ ich lieber schnell unsere Sammlung, um das Gefühl nicht weiter zu verstärken. Was würde bei Dominique geschehen? Langsam trank ich meinen Kaffee aus. dabei fiel mir ein, was ich noch zu erledigen hatte und kümmerte mich gleich darum. Ein paar Gedanken mussten noch notiert werden und auch die Liste mit unserer Ausstattung in dem „netten“ Kellerraum war zu ergänzen. So verging dann der Nachmittag recht schnell. Leise summend war ich zwischendurch auf der Toilette, ließ es laut plätschern, wobei ich bedauerte, dass Frank nicht da war. ihn könnte ich jetzt dort unten gut gebrauchen… Aber da er nicht da war, musste ich es also selber machen. Grinsend machte ich das und ging zurück ins Büro. Dort war inzwischen eine Mail von Francoise gekommen. Mit ihr machte ich – ohne dass Frank es wusste – einen kleinen Austausch. Neulich hatte ich ihr kurz von unserer Woche im Hotel berichtet, was sie sehr interessant fand. Das war natürlich etwas, was für sie – als Domina – nicht in Frage kam. Aber sie hatte vorgeschlagen, ob man nicht eine gemeinsame Woche – als männliche und weibliche „Sklaven“ sowie deren „Besitzer“ zusammen – verbringen wollte. Sicherlich könnten alle Beteiligten noch davon lernen. Darauf hatte ich geantwortet, dass sei wirklich eine gute Idee; ich wäre dafür. Auch mit Frauke hatte ich darüber gesprochen und wir waren uns einig: Sicherlich sei es sehr effektiv, wenn wir „Sklavinnen“ von einer anderen Besitzerin (nicht Besitzer) „verwöhnt“ würden. Schließlich macht eine Frau viele Dinge anders als ein Mann.

Da sah Francoise sehr ähnlich und in dieser Mail schrieb sie, es würde eine Anfrage an das Hotel geben, ob so etwas machbar sei. Aber sie „bemängelte“ auch mein Verhalten ihr als „Domina“ gegenüber. Deswegen solle ich mir von Lisa unbedingt zehn scharfe Striemen auf jede Hinterbacke geben lassen. Das Ganze sei durch ein entsprechendes Video sowie Fotos nach dem erfolgten Abschluss zu belegen. Man müsse unbedingt sehen können, wie gut die Sache gemacht worden war. am liebsten würde sie das ja zu gerne selber machen, aber die Entfernung… um die Sache noch zu unterstreichen, schickte sie ein paar ganz neue Bilder von sich mit, in der sie sich als strenge Domina ihres Mannes präsentierte. Auf einigen war sie vollkommen in rotes Leder gekleidet, hatte einen langen Rohrstock in der Hand; auf weiteren erkannte man sie im schwarzen Gummi-Dress, wie sie mit einem kräftigen Strapon ihren eigenen „Sklaven“ äußerst heftig anal bearbeitete. Auch das würde sie gerne bei uns machen; der hier benutzte Stängel in das selbige Loch. Schließlich sei unsere Spalte ja sicher verschlossen. Längst war ich wieder ziemlich erregt und spürte erneute Nässe heraustropfen. Musste mir das nun peinlich sein? War jetzt ohnehin zu spät. Langsam nahte die Zeit, dass ich mich auf den Weg zu Dominique machen musste. Deswegen schaltete ich den PC aus. Was würde Lisa und Frank zu Francoises Idee sagen? Wahrscheinlich würden sie dabei sein. Ich stand auf, brachte die Kaffeekanne und den benutzen Becher zurück in die Küche. Als ich am Spiegel vorbeikam, schaute ich kurz rein – und war mit mir zufrieden. Statt meiner Schuhe zog ich jetzt dann Stiefel an, die bis knapp zum Knie reichten und hohe Absätze hatten. Noch die Jacke anziehen und dann konnte es losgehen. Zu Dominique war es nicht weit, konnte ich leicht zu Fuß gehen.

Dort stand schon das Auto von Frank da; hatte er extra eher Feierabend gemacht? Als ich klingelte, kam Hans zum Öffnen. Heute trug er einen transparenten Gummianzug, der ihn offensichtlich vollständig einhüllte. Die Beine steckten in weißen Nylonstrümpfen, die wunderbar zu seinem schwarzen Zofenkleid mit der weißen Schürze samt Häubchen passten. Zwischen den Fußknöchel war eine kurze Kette an den Manschetten. zusätzlich trug er eine Kopfhaube aus Gummi, die über Nase und Mund wie eine pralle, gut geformte weibliche Spalte aussah. Da hindurch konnte er atmen und auch etwas eingeführt bekommen. Es sah fremdartig aus. Hans führte mich ins Wohnzimmer, wo Frank auch schon wartete. Um seinen Kopf trug er die gleiche Kopfhaube wie Hans. Allerdings waren seine Augen noch zusätzlich verschlossen – und er stand über einen Bock gebeugt, auf den er sicher festgeschnallt war. seine Oberbekleidung hatte er abgelegt, trug also nur den Mieder-BH, weil Höschen und Strumpfhose herabgezogen waren. So stand der nackte Hintern deutlich heraus, hatte ganz offensichtlich schon etwas abbekommen. Kaum hatte ich Dominique begrüßt – sie trug wieder ihren schwarzen Domina-Lederanzug – als es erneut klingelte und Lisa mit Christiane kam. Ich schaute mich im Wohnzimmer um und erkannte noch drei weitere Böcke wie der, auf dem mein Mann geschnallt war. Daraus entnahm ich, dass außer Günther noch zwei weitere Männer kommen würden. Und sie kamen sehr bald; alle waren pünktlich. Bevor sie aber dort festgeschnallt wurden – ebenso nackt am Popo wie Frank – und betrachtet werden konnten, mussten sie ebenfalls eine solche Kopfhaube anlegen. Wäre man jetzt ein Mann, könnte man auf die Idee kommen, dort seinen Lümmel durch die sicherlich angenehm dicken Lippen in den Mund zu schieben. Außer unseren Männern war noch einer dabei, der ebenfalls Damenwäsche trug, in diesem Fall zwei ziemlich dicke Miederhosen – zum Schutz seines Kleinen.

Kaum war das geschehen, nahm Dominique uns Frauen alle mit in die Küche, während Hans bei den Männern blieb und vor jedem ein kleines Tablett befestigte. Inzwischen klärte Dominique auf, was kommen würde. „Ihr habt hoffentlich alle heute Morgen ein Höschen angezogen… und längere Zeit getragen? Sehr gut, dann dürften alle nach euch duften.“ Langsam wurde uns klar, was das werden sollte. „Jetzt zieht ihr das Höschen bitte aus und legt es in eine Schachtel mit einer Nummer.“ Das dauerte einen Moment und ging nicht ohne Kichern ab. Endlich waren wir alle fertig, die Schachtel aus Kunststoff gefüllt und geschlossen. Oben stand eine Nummer drauf. „Die Aufgabe eurer Männer soll jetzt gleich sein, euch bzw. euren Duft zu erkennen. Jeder darf eine Mi-nute schnuppern und dann sagen, ob das Höschen mit dem Duft euch gehört.“ Ein Lächeln huschte über unsere Gesichter. Also, die Schachtel wird ihm unter die Nase gehalten, er sagt ja oder nein und das wird notiert. Zum Abschluss, wenn alle durch sind, kommt die Auflösung. Wenn er richtig „geraten“ hat – Glück für ihn, wenn nicht – Pech.“ Sie schaute uns an. „Das Ganze machen wir in drei Runden. Ich denke, es wird richtig spannend.“ Dominique lächelte. „Wir sicherlich spannend.“ Dann wollte Frauke wissen, was denn mit dem Sieger bzw. dem Verlierer passiert. „Ich denke, das lassen wir mal offen. Ansonsten haben wir ja zwei sehr nette junge Damen“ – sie zeigte auf Christiane und Lisa – „hier, die schon dafür sorgen werden, dass es Belohnung oder Strafe gibt.“ Jede von uns nahm nun seine Schachtel und Dominique noch einen Zettel für Notizen. Zurück im Wohnzimmer wurde den Männern die Spieregel erklärt. Nun wurden ihnen die Ohren verschlossen, damit sie nicht die Antwort der anderen hören konnten. Das ging recht schnell und dann konnten wir beginnen.

Dominique notierte alles genau, was die Männer meinten. In der ersten Runde hatte also nur Günther richtig seine Frau am Duft erkannt. Nun kam die zweite Runde. Aber sie endete nicht wesentlich besser. Jetzt hatten Frank und der zweite Mann richtig gewusst, welches das Höschen seiner Frau war. Auf zur dritten Runde. In dieser Runde hatte keiner den Duft seiner Frau erkannt, was irgendwie peinlich für die Männer war. Und das machte Dominique ihnen auch klar. „Das ist wirklich traurig, dass ihr die eigene Frau nicht am Duft ihres Ge-schlechtes erkennt. Ich will gar nicht wissen, wie viele Stunden ihr dort schon zugebracht habt. Aber, es ist passiert. Am schlechtesten hat der Mann Nummer 2 abgeschnitten; alle anderen hatten es wenigstens einmal geschafft. Aber bestraft werden alle!“ Jetzt waren wir gespannt, was kommen würde. „Ihr werdet jetzt den Popo – und hier ganz besonders die Rosette – der Frau lecken und verwöhnen, deren Duft ihr falsch geahnt habt. Das bedeutet, Frank wird Frau Nummer 2 lecken, Günther dann Frau Nummer 1, Mann Nummer 1 bekommt Anke und Mann Nummer 2 bekommt Anke. Und während ihr dort ordentlich fleißig seid, werden Lisa und Christiane euch kräftig die Rückseite verwöhnen. Und zwar nicht nur die so schön frei zugänglichen Backen, sondern auch die nette und so hübsch prallen Beutel. Dazu werden erst die Lederpaddel - jeweils zehnmal pro Backe) – dann der Rohrstock – jeweils fünfmal pro Backe – und zum Abschluss das Holzpaddel – jeweils zehnmal – verwendet. Nach jeder Runde kommen fünf Klatscher mit dem schmalen Gummipaddel auf den Beutel.“ Heftiges Schnaufen der Männer war die Folge der Ankündigungen. „Wir fangen gleich an!“ Während Lisa und Christiane das erste Strafinstrument griff, stellten wir Stühle vor die Männer und nieten uns vor den richtigen Mann hin. So waren unsere Popos genau auf der richtigen Höhe. Angenehm spürten wir gleich die Zunge dort und ließen sie dort gewähren. Lisa begann nun beim Mann Nummer 1 ihre Bestrafung und ließ das Leder ziemlich hart auftreffen. Jedes Mal zuckte der Mann, drückte seinen Mund fester an den Popo. Es klatschte ziemlich laut und Stöhnen – von Männern und Frauen – war zu hören. Das lustige daran war, dass die Männer ja immer noch diese „interessante“ Kopfhaube trugen, sie aber trotzdem gut an den Popo herankamen. Dominique betrachtete das geile Spiel und fotografierte alles recht fleißig.
333. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von torstenP am 26.03.16 10:44

Hallo braveheart,

warum keine Kommentare mehr kommen kann ich Dir nicht sagen - vielleicht liegt es ja an Deinen sehr langen Pausen zwischen den einzelnen Teilen. Des Weiteren holst Du immer mehr neue Personen dazu, was ich als schwierig empfinde und dadurch bedingt nicht jeden Teil lese, weil mich das dann nicht so interessiert. Ich für meinen Teil, würde es brennend interessieren, wie sich die Sexualität der beiden Töchter weiter entwickelt usw.
334. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von IhaadevSilver am 18.04.16 21:32

Ich mag deine Geschichte sehr sowie die andere "Er hat es so gewollt" top Ding
335. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 24.04.16 22:03

Wow, ich hätte nicht gedacht, dass bereits so viel Zeit seit dem letzten Eintrag vergangen ist. Nun habe ich ein ganz, ganz schlechtes Gewissen, dass ich Euch so lange habe "hängen" lassen. Ob ich das wieder gutmachen kann...?





Ob jemand dabei zum Ergebnis kam, wussten wir nachher nicht. Jedenfalls wurde keine von uns Frauen so laut, dass man annehmen konnte, es war soweit. Wahrscheinlich achtete Dominique auch darauf, um notfalls die jungen Damen bei der „Popo-Arbeit“ darauf hinzuweisen, es gegebenenfalls etwas heftiger zu machen. Zum Schluss waren die Popos unserer Männer jedenfalls anständig rot, mussten auch ziemlich heiß sein. Aber das richtige Problem würde wohl erst morgen kommen… Jedenfalls war allen Frauen klar, was die Männer dem-nächst zu üben hatten. Es konnte doch nicht sein, dass man seine eigene Frau nicht am Duft erkannte, wo man doch sicherlich schon hunderte Stunden dort unten verbracht hatte. Wenn es möglich gewesen wäre, sollte man uns doch auch am Geschmack erkenn können. Aber das konnten wir von unseren beiden wohl kaum er-warten, hatten sie doch schon seit längerem den Genuss nicht mehr gehabt. Endlich wurden die Männer nach und nach von Hans befreit und durften sich erheben, sogar diese „nette“ Kopfhaube abnehmen, die wir so lustig fanden. Wir schön wäre es gewesen, sie so mit einem umgeschnallten Gummilümmel benutzen zu dürfen... Drinnen wäre es nämlich sicherlich auch schön warm und weich gewesen… wie bei uns. Wäre vermutlich noch besser gewesen, als die eigene Freundin zu beglücken. Wir Frauen zogen unsere Höschen gar nicht wieder an. Wahrscheinlich deswegen kam Günther auch zu der Frage: „Würdet ihr Frauen denn euer eigenen Höschen am Duft erkennen?“ Einen kurzen Moment herrschte Schweigen. Eigentlich war das eine berechtigte Frage; fand jedenfalls Dominique. „Aber das können wir ganz schnell ausprobieren.“ Da die Höschen ja immer noch einzeln lagen, bekamen also nun wir Frauen die Augen verbunden und mussten uns dieser Prüfung stellen. Scheinbar waren die meisten von uns der Meinung, dass sie diese Aufgabe leicht lösen konnten. Auch wir sollten drei Runde bekommen.

Dann ging es los. Höschen für Höschen wurde uns unter die Nase gehalten, wir hatten – ebenso wie unsere Männer – 30 Sekunden Zeit uns mussten uns dann entscheiden: ja oder nein, unser Höschen oder nicht. Und bereits die erste Runde war peinlich für uns, denn nur Frauke erkannte ihr Höschen am Duft. Dominique lächelte. „Tja, aber große Sprüche machen…“ In der zweiten Runde war es kaum anders, denn jetzt schaffte er nur Lisa. Insgesamt wurden wir alle zunehmend nervöser, was die Sache nicht einfacher machte. Also auf zur dritten Runde, hieß es dann. Ein paar Mal glaubte ich, dieses Höschen wäre meines, aber ganz sicher war ich nicht. Und jetzt schaffte es nur die Frau Nummer 2. Als wir dann dort saßen und die Binde abgenommen hatte, schaute Dominique eine nach der anderen an. „Was soll ich bloß dazu sagen? Ihr seid kein bisschen besser als eure Männer. Dabei müsste es euch doch besonders leicht fallen… oder ekelt ihr euch vor dem eigenen Geschlecht?“ Niemand wagte eine Antwort. Dominique seufzte. „Also wird es euch jetzt ebenso ergehen wie euren Männern: ihr bekommt den Popo voll. Und das werden wieder unsere beiden tatkräftigen jungen Damen machen.“ Eine der fremden Frauen wagte einen kleinen Protest. „Warum die beiden, sie haben es auch nicht gewusst…“ „Dafür hatten sie zuvor auch nicht mitgemacht; sie sind unverheiratet…“ Sie schaute auf unsere beiden Töchter. „Ihr könnte schon mal die Utensilien holen.“ Schnell waren sie weg, und kurze Zeit später wie-der zurück. „Also, ihr wisst, was auf euch zukommt: zuerst das Lederpaddel - jeweils zehnmal pro Backe) – dann der Rohrstock – jeweils fünfmal pro Backe – und zum Abschluss das Holzpaddel – jeweils zehnmal – verwendet.“ Betreten schauten wir sie an. „Wer will zuerst? Immer zu zweit.“ Frauke schaute mich an, aber ich wollte noch nicht. So meldete sie sich zusammen mit der Frau Nummer 2. Brav knieten sie sich auf den Stuhl, schoben den Rock hoch und präsentierten den nackten Popo. Christiane stand hinter Nummer 2, Lisa hinter Frauke. Und dann ging es los.

Die beiden jungen Damen hatten ja mittlerweile schon ganz schön viel Übung. Und so klatschte es ordentlich. Zwar schlugen sie nicht mit voller Kraft zu, aber es reichte. Schnell wurden die Backen knallrot und die Frauen zuckten. Erstes Stöhnen war auch zu hören, sodass Dominique mahnte, den Mund zu halten. Das ging nur mit Mühe. Nach einer kurzen Pause kamen Nummer 1 und ich dran. Ich hatte bei Christiane zu knien. „Ich kann doch nicht erwarten, dass deine eigene Tochter der den Hintern rötet“, meinte Dominique grinsend. Mir wäre das egal gewesen, weil ich das ja bereits kannte. Aber auch Christiane machte das recht ordentlich; ich konnte mich wahrhaftig nicht beschweren. Es knallte laut und nach kurzer Zeit brannte mein Popo ganz schön heftig. Wir waren froh, als die zweite Runde kam – bis wir selber davon betroffen waren. Denn das war fast noch heftiger, weil ja schon eine gewisse „Vorarbeit“ stattgefunden hatte. Wahrscheinlich würde die dritte Runde noch schlimmer. Stumm schauten wir zu, wie die ersten beiden nun zur zweiten Runde antraten. Fünf mit dem Rohr-stock waren am Ende sehr gut erkennbar… prima. Auch bei uns waren sie deutlich zu sehen, wie die Bilder von Dominique später zeigten. Dann kam die dritte Runde, die mit dem Holzpaddel. Wow, das war richtig heftig, weil die jungen Damen aufgefordert wurden, es doch bitte nicht so zimperlich zu machen. Das musste man ihnen kein zweites Mal sagen. Ich fürchte, ich muss mich mal mit meiner Tochter darüber unterhalten, wie schmerzhaft das war…

Endlich war das alles überstanden und auch wir bedankten uns brav bei den Damen, die lächelnd dastanden und meinten: Oh, das haben wir doch gerne getan. Und jederzeit wieder, ich braucht es nur zu sagen. Keine von uns wollte das und wir zogen auch nicht unser Höschen wieder an, sondern nahmen so alle in der Küche Platz, wo Hans ein nettes Abendessen hergerichtet hatte. Waren wir vorhin noch recht gut gelaunt gewesen, na ja, die Männer vielleicht etwas weniger, sah es jetzt schon anders aus und nur recht mühsam setzten wir uns und langten eifrig zu. Dabei wurde ausgiebig geplaudert. Unter anderem befragte man Frauke zu ihrem neuen Keuschheitsgürtel. Natürlich wussten die anderen beiden Frauen nichts davon und mussten es sich erst einmal zeigen lassen, was Frauke nun doch einigermaßen peinlich war. Aber sie wagte natürlich nicht, sich dagegen zu wehren. Dann berichtete sie, dass es inzwischen einigermaßen gut ging. Immer besser schaffte sie es, die Zeiten einzuhalten, an denen sie ausfloss und dann auch rechtzeitig ein Plätzchen zu finden. Allerdings käme es hin und wieder auch vor, dass sie den richtigen Zeitpunkt verpasste. Das war ihr natürlich ganz besonders peinlich, gerade in der Öffentlichkeit. „Ich kann, ehrlich gesagt, niemanden diesen Keuschheitsgürtel empfehlen, so gerne wie ich den Gürtel selber trage.“ Das verblüffte die beiden fremden Frauen schon. Wie konnten sich absolut nicht vorstellen, da unten dauerhaft verschlossen zu sein. Dafür wären sie viel zu sehr scharf auf Sex, sag-ten sie mit rotem Kopf. Dominique lachte. „Tja, das kann aber sehr schnell anders kommen. Wenn ich da so an Lisa und Christiane denke…“ Lächelnd schaute sie die beiden jungen Damen an. „Auch sie haben sich freiwillig dazu entschlossen.“ Jetzt wurden die beiden angestaunt. „Echt? Könnte mir nie passieren“, meinte Nummer 1. „Was hat dich denn dazu bewogen?“ Lisa lächelte und meinte: „Der Schutz, den mir dieser Keuschheitsgürtel bietet. Ich muss mir keinerlei Gedanken machen… und ich bin noch Jungfrau.“ Das verstanden die beiden Frau-en nun überhaupt nicht.

„Freiwillig? Als Jungfrau? Du weißt doch gar nicht, was dir entgeht.“ Nun mischte sich auch Christiane ein. „Muss sich denn alles um Sex drehen? Es gibt noch so viele andere Dinge im Leben. Ich kann nicht sagen, dass ich das wirklich vermisse. Und ihr? Ihr wollt doch nur eure Männer ausnutzen…“ „Christiane, bitte“, meinte Frauke. „Soll doch jeder so leben, wie er das für richtig hält.“ „Eben, und wir leben eben gerne im Keuschheitsgürtel. Daran hat sich niemand zu stören oder Kritik zu üben. Ich brauche keinen Sex. Und wenn, man kann es auch anders haben… mindestens ebenso schön.“ Sie war etwas heftiger geworden. Dominique, die das ganze beobachtet hatte, meinte: „Da kann ich Lisa nur Recht geben. Sex ist wirklich nicht das Wichtigste. Und wenn man ihn – egal, ob als Mann oder als Frau – bekommt, kann man ihn sehr viel besser genießen. Es ist dann keine Nebensächlichkeit. Es wird zur Hauptsache. Denkt mal drüber nach.“ Etwas betroffen schauten die Frauen sie nun an. „Im Übrigen ist ein Keuschheitsgürtel auch ein wesentlicher Schutz vor sich selber…“ Mehr brauchte sie gar nicht zu sagen; die beiden Frauen wusste sofort genau Bescheid. Weil sie es sich nämlich noch viel öfters selber machten. Damit wäre dann natürlich sofort Schluss. Es wunderte mich, dass keiner der Männer einen Kommentar abgaben. Aber so, wie ich meinen Mann und Günther kannte, würde es nicht mehr lange dauern. Allerdings war Mann Nummer 2 dann der erste, der etwas sagte. „Wenn ich so sehe, was diese vier Frauen da unten tragen und wie glücklich sie damit aussehen, kann ich mich nur schwer zurückhalten, meiner Liebsten auch solch ein „Schmuckstück“ zu besorgen. Sie wird schon wissen, warum.“ Gespannt schauten wir seine Frau an, die plötzlich einen knallroten Kopf bekam. „Nein… nicht… bitte…“, kam dann recht leise von ihr.

Und jetzt wurde auch Nummer 1 aktiv. Er schaute zu Dominique und meinte: „Darüber haben wir ja auch schon mal gesprochen…“ Die Frau nickte. „Allerdings waren dabei Kugelstäbe im Gespräch, kein Keuschheitsgürtel. Ist das eigentlich immer noch interessant?“ Er nickte. „Wahrscheinlich schon. Wenn ich allerdings das so sehe…“ Lächelnd zeigte er auf uns. „Wäre eine echte Alternative.“ Dann schaute er seine Frau an. „Zeig dich mal da unten, Liebes.“ Langsam schob sie den Stuhl zurück und stieg, als ihr Mann es andeutete, auf die Sitzfläche. Nun spreizte sie etwas ihre Schenkel und ließ uns sehen, was es dort gab. Ich glaube, so winzige große Lippen habe ich noch bei keiner Frau gesehen. Die Frau spreizte sie ein wenig und dann kamen die anderen Lippen heraus. Im Gegensatz dazu waren die kleinen Lippen sehr groß. Es bot sich förmlich an, sie mit Schmuck zu versehen, um sie zu verzieren oder eben zu verschließen. Die kleine Lusterbse trug bereits einen kleinen Kugelstab, der einen Ring festhielt, der vorher drübergelegt war und in der Vorhaut befestigt wurde. Auf diese Weise wurde dieser kleine, so empfindliche Knubbel ständig herausgedrückt. Das erzeugte vermutlich eine permanente Geilheit. Deswegen war es wahrscheinlich nur sinnvoll, den Zugang zu ihrer heißen Höhle zu verschließen, um ihr Spielereien zu erschweren oder abzustellen. „Wahrscheinlich ist solch ein Keuschheitsgürtel auch weniger schmerzhaft, als dort Kugelstäbe anzubringen“, meinte ihr Mann. Die Frau senkte nur den Kopf. „Wenn du es wünschst, Liebster“, ließ sie dann leise hören. „Darüber werden wir noch mal ausführlich reden müssen“, meinte ihr Mann. „Aber ich könnte mir sehr gut vorstellen, dich darin einzukleiden.“ Nummer 2, der uns ebenso aufmerksam betrachtet hatte, nickte. Auch er schien sich bereits an den Gedanken zu gewöhnen, seine frau damit auszustatten. „Ist denn solcher Gürtel nicht ziemlich unbequem?“ wollte er nun von uns wissen. Lisa antwortete zuerst. „Na ja, so kann man das nicht sagen. Klar, ein paar Bewegungen muss man anders machen, weil der Edelstahl da dann doch schon etwas stört. Aber daran gewöhnt man sich sehr schnell. Die größte „Schwierigkeit“ ist eigentlich die Monatshygiene.“ Jetzt schaute auch seien Frau sie aufmerksam an. Lisa lächelte. „Man muss sich umstellen, also vollkommen auf Tampons verzichten. Es sei denn…“ Sie machte eine Pause und neugierig schauten die anderen sie an. „Es sei denn, man trägt eine dieser Sonderausstattungen, bei denen die Frau sich selber mit einem Tampon versorgen kann. Es gibt nämlich Gürtel, bei denen im Schritt eine „Inspektionsöffnung“ zugänglich ist – gerade dafür. Innen ist dann eine Art feinmaschiger Edelstahlkäfig, der in der Spalte getragen wird. Allerdings… man kann ihn auch „missbrauchen“. Bei Ungehorsam oder so…“

Mehr musste meine Tochter gar nicht sagen; alle verstanden genau, was sie meinte. Die beiden Frauen ohne Keuschheitsgürtel wurden sehr blass. Ich hatte den Eindruck, dass sie nicht immer so brav waren, wie es von ihren Männern gefordert wurde. Und die Männer? Sie lächelten, konnten sich offenbar vorstellen, ihren Frauen genau solch einen Keuschheitsgürtel in Sonderausführung zu verpassen. Dann hätten sie auch immer Kontrolle über die Erregung der Partnerin, konnte sie zusätzlich „bestrafen“. „Unsere Gürtel sind allerdings nicht mit solchen Einrichtungen versehen“, sagte Lisa noch. Eine Weile wurde ruhig weiter gegessen. Dann fragte Frauke ganz direkt: „Ist es denn bei ihren Frauen notwendig? Ich meine, haben sie sich denn eines Fehlverhaltens schuldig gemacht?“ „Na ja, meine Lady schon“, meinte Nummer 2. „Ich kann nicht sagen, dass sie gerne fremd-geht, nein, es ist eher ihre Freundin.“ Er schaute seien Frau an. „Am besten erzählst du das selber“, meinte er dann. Trotz dieser Aufforderung kam erst einmal nichts. Dann erzählte die Frau, die sicherlich im ähnlichen Alter wie wir waren. „Ich… ich mag eben nicht nur Männer. Schon früher war ich meiner Freundin sehr zugetan. Und immer wieder hatten wir dann auch mal Sex.“ „Hin und wieder? Ich glaube, es war deutlich öfter“, sagte ihr Mann. „Wenn ich mir nur deine Sammlung an Dildos und Gummilümmel anschaue…“ „Die benutzen wir aber nur selten“, meinte die Frau leise. „Klar, weil du längst die schmale Hand deiner Freundin „bevorzugst!“ Uns erklärte er dann, dass seine Frau dort zwischen den Schenkeln längst so dehnfähig war, um diese Hand aufzunehmen. „Allerdings ist sie Dank entsprechender Übung wenigstens immer noch in der Lage, mir ausreichend Genuss zu verschaffen.“ „Du ziehst doch schon längst meinen Popo vor“, kam es jetzt von der Frau. „Klar, deswegen wäre der „Verlust“ für dich auch größer als für mich. Ich glaube, wir brauchen nicht mehr lange über einen Keuschheitsgürtel nachzudenken.“

Die ganze Zeit hatte Dominique aufmerksam zugehört und das Gespräch mit einem freundlichen Lächeln im Gesicht verfolgt. „Ich denke, zuvor sollten wir aber noch eine genaue Untersuchung erfolgen lassen. Und außerdem muss der Gürtel gut angepasst werden, damit er nirgends drückt oder scheuert. Außerdem gibt es durchaus noch andere, sehr viel „nettere“ Innenteile – falls jemand meint, eine stärkere Kontrolle ausüben zu müssen.“ Dann schaute sie die beiden Männer aufmerksam an. „Und wie sieht es denn bei euch aus, meine Herren? Seid ihr immer so brav, wie ihr das von euren Frauen verlangt?“ Verblüfft schauten sie zurück. „Das steht hier ja wohl nicht zur Debatte“, meinte dann Nummer 1. „Oh, doch. Das steht sehr wohl zur Debatte. Schaut euch nur Günther und Frank an…“ Da jetzt keine Antwort kam, meinte Dominique: „Ich sehe schon, euch müsste man sicherlich aus genau demselben Grund wegschließen. Denn ihr nutzt auch öfters die Gunst der Stunde.“ „Aber… das macht doch keinen Sinn…“, kam dann ziemlich hilflos. „Wie war das? Es machte keinen Sinn, eure Lümmel wegzuschließen?“ Wir Frauen lachten alle. „Aber natürlich macht das Sinn! Weil ihr dann nämlich ebenso brav sein müsst und nicht jede Frau vernaschen könnt, die euch gerade gefällt…“ „Das tun wir aber doch gar nicht?“ „Sicher…?“ fragte Dominique leise. „Wann war denn das letzte Mal? Außerdem kann man euch doch als Alternative zu euren Frauen einschließen. Das wäre sogar viel einfacher.“ Ziemlich betroffen schauten die beiden nun auf ihren Platz, sagte kein Wort. „Also ich halte das jetzt schon für ein Eingeständnis; hätte mich auch sehr gewundert, wenn ihr wirklich so brav wäret, wie ihr angegeben habt.“ Damit forderte sie allerdings den Protest der beiden heraus. Sie gaben an, nicht einmal fremdgegangen zu sein. Allerdings schien dabei ihr Gedächtnis einen Streich gespielt zu haben, denn Frau Nummer 2 sagte laut: „Das stimmt aber nicht. Jedenfalls hast du mir gegenüber schon mal so etwas zugegeben.“ Ihr Mann starrte sie an und meinte dann: „Aber das war nur ein einziges Mal!“ „Das ist völlig egal. Tatsache ist, dass es stattgefunden hat.“ Nun mischte sich auch die andere Frau ein und sagte zu ihrem Mann: „Und du? Hast du nicht sogar dreimal was gehabt? Schon vergessen?“

Dominique lachte. „So, ihr Beiden, und ihr behauptet, ein Verschluss stände überhaupt nicht zur Debatte? Klingt aber irgendwie anders. Ich habe ganz so das Gefühl, dass wir das Thema doch wohl noch ausführlicher diskutieren müssen.“ Die beiden Ehefrauen stimmten zu, und auch Frauke und ich fanden das nur richtig. „Ich sage ja schon längst, man solle rechtzeitig alle Männer so verschließen. Es würde wesentlich weniger Ärger geben“, lachte Frauke. „Dann kämen sie auch gar nicht erst in den „Genuss“, so etwas wie Selbstbefriedigung kennenzulernen. Wäre doch nicht schlecht.“ Günther und Frank warfen uns einen eher finsteren Blick zu. „Möchtet ihr etwas dazu sagen?“ fragte ich sie freundlich lächelnd. „So ganz Unrecht habt ihr ja nicht…“, begann Frank. „Natürlich haben wir Recht. Das müssen wir nicht diskutieren. „Okay, also ganz richtig finden wir das natürlich nicht. Ihr könnt ja wohl kaum behaupten, dass alle Frauen Engel sind. Wie oft kommt es denn vor, dass auch Frauen „schuld“ daran sind, wenn ein Mann fremdgeht.“ Da hatte er leider Recht. „Trotzdem bin ich der Meinung, man solle eher die Männer als die Frauen verschließen. Und das haben wir ja auch getan“, erwiderte ich lächelnd. „Ich bin damit ja auch einverstanden“, meinte Frank. „Sicher, mein Liebester. Finde ich ja auch sehr gut.“ „Ich habe so das Gefühl, man kann das nicht so generell handhaben“, meinte Dominique. „Wahrscheinlich muss man das von Fall zu Fall neu beurteilen. Tatsache ist, dass es auf jeden Fall eine ganze Menge Vorteile hat!“ „Aber auch Nachteile“, murmelte einer der Männer. „Ja, so siehst du das“, meinte seine Frau zu ihm. Inzwischen hatte Dominique unsere Töchter zu sich kommen lassen und redete leise mit ihnen. Wenig später verließen alle drei die Küche, wobei die beiden fremden Männer zu folgen hatte. Es dauerte eine ganze Weile, bis Dominique zurückkam. In aller Ruhe setzte sie sich und aß weiter. Dann, nach einiger Zeit, kam ihr Mann und nickte seiner Frau zu. Das Ergebnis war, dass die Frau uns aufforderte, ihr zu folgen. Neugierig standen wir auf und gingen mit ihr und Hans in den Keller, wo es ja diese „netten“ Räume gab. Einen davon öffnete Dominique und ließ uns alle eintreten. Die beiden fremden Frauen stöhnten sofort auf, als sie hineinkamen.

Denn dort standen die beiden Männer. Sie waren an Armen und Beinen mit ledernen Manschetten versehen, an die Ketten eingehakt waren. So waren sie mit weit gespreizten Armen und Beinen gefesselt. Der Kopf war unter einer dichten Gummihaube – täuschte ich mich oder waren sie im Bereich der Nase etwas ausgebeult? - verborgen. Völlig nackt waren sie so vorbereitet. Ihr Lümmel stand ziemlich steif in die Luft; ein breiter Stahlring sorgte für weitere Härte. Daneben konnten wir Lisa und Christiane erkennen. Auf einem Tischchen lagen Gummihandschuhe, verschiedene Cremes und andere Hilfsmittel. Langsam und sehr neugierig nahmen wir nun Platz. „Jetzt wollen wir doch mal sehen, wie „brav“ die beiden in der letzten Zeit waren. Hattet ihr in den letzten drei Tagen Sex?“ wurden ihre Frauen gefragt. Beide schüttelten den Kopf. „Nein, ist schon länger ehr“, murmelten sie und schauten bedauernd auf ihre Männer. „Wunderbar! Dann müsste ja eine ganz anständige Portion zusammenkommen.“ … wenn sie nicht gewichst hatten, dachte ich mir und schaute zu Frauke. Sie grinste auch; offenbar hatte sie denselben Gedanken. „Unsere beiden hübschen jungen Damen werden das dann gleich einmal testen. Ich weiß, dass sie darin recht gut geübt sind.“ Damit nickte sie den beiden sie, anzufangen. Und sofort ging es los. Zuerst küssten beide die pralle Eichel, leckten ein paar Mal sanft und zärtlich drüber. Aufmerksam beobachtete ich dabei Frank und Günther; sie saßen mit leuchtenden Augen da, hätten vermutlich sehr gerne getauscht. Die beiden so verwöhnten Lümmel zuckten und ein Stöhnen war zu vernehmen. „Nebenbei mal eben zur Info: die beiden haben getragene Nylonstrümpfe im Mund, die vermutlich keinen so tollen Geschmack haben. Und vor der Nase liegt euer Höschen…“ Also doch! Inzwischen hatten die beiden jungen Frauen bereits die Knolle im Mund, aber nur kurze Zeit. Dann setzte sie sich neben die beiden, boten uns ein herrliches Schauspiel. Langsam streiften sie die Handschuhe über und begannen.

Als nächstes wurden die Handschuhe und auch der harte Lümmel mit einer Creme eingerieben, bis beides glänzte. In aller Ruhe massierten die beiden die Stange, ließen die Erregung steigen und den Mann mehr und mehr zucken. Auch der stramme Beutel wurde in diese Massage mit einbezogen. So dauerte es nicht lange und die beiden standen kurz vor der Entleerung. Bevor allerdings das passierte, drückte Dominique einen Knopf auf einer kleinen Fernbedienung, die sie in der Hand hielt. Sofort schoss aus dem in die Rosette der beiden eingeführten Stopfen ein scharfer Impuls, der die Erregung sinken ließ und beide zum Stöhnen und Zucken brachte. „Nein, meine Lieben, noch sind wir nicht soweit.“ Erneut begannen Lisa und Christiane mit der liebevollen Mas-sage. Dieses Mal dauerte es länger, aber der zweite Impuls kam dann auch. Nach dem dritten Mal, bat eine der Ehefrauen: „Bitte nicht mehr. Lass ihn doch spritzen.“ Offensichtlich quälte sie das Gesehene mehr als ihren Mann. Dominique nickte, und als die jungen Frauen erneut die Erregung wieder aufgebaut hatten, durften bei-de abspritzen. Allerdings wurde der ganze Erguss sorgfältig in einem Glas aufgefangen. Als man dann die Menge überprüfte, waren deutliche Rufe der Enttäuschung zu hören. „Viel ist das ja gerade nicht.“ „Er war wohl doch nicht brav.“ „Sonst ist es aber mehr.“ „Wichser!“ Als ich das hörte, musste ich grinsen. So brav schienen die beiden nicht zu sein. „Ich denke, da ist doch noch mehr zu holen, meinte Dominique und nickte den beiden jungen Frauen zu, die sofort weitermachten. Erneut wurden die Handschuhe eingecremt und rieben dann heftig am immer noch steifen Lümmel. Nun zuckten sie fast von allein, und dafür gab es eine Erklärung. „Habt ihr jetzt die sanfte Rheumacreme genommen?“ fragte Dominique und beide nickten. „Na, dann mal los.“ Ziemlich heftig machten sie sich an die Arbeit. Während die eine Hand den Lümmel massierte, spielte die andere mit dem Beutel. Es schien nicht so besonders angenehm zu sein, denn das Keuchen und Stöhnen war deutlich lauter geworden.

Auch jetzt gab es drei „Anläufe“, bis das zweite Abspritzen erlaubt war. Wie vorher, stoppte Dominique das erste und auch das zweite Mal. Die Lümmel waren rot und sahen schon etwas mitgenommen aus. dann kam endlich die zweite Entleerung. Natürlich war es naturgemäß weniger, aber auch jetzt weniger als erwartet. betreten schauten die Ehefrauen ihre Männer an. „Müssen wir wirklich ernsthaft darüber diskutieren, wer wohl besser in Edelstahl verschlossen sein sollte?“ Dominique stellte die Frage einfach so in den Raum. Frauke und ich mussten breit grinsen, selbst Günther und Frank konnten sich das nicht verkneifen. „Schauen wir mal weiter.“ Lisa und Christiane hatten sich die Handschuhe abgewischt und auch den immer noch erstaunlich harten Lümmel ihres „Opfers“ etwas von der Creme befreit. Nun nahmen sie eine weitere Flüssigkeit, allerdings nur wenig, und rieben zuerst die Handschuhe und dann den Halbsteifen ein. Es dauerte nicht lange und heftiges Jammern kam unter der Gummikopfhaube hervor. Die beiden Männer versuchten sich zurückzuziehen und zuckten heftig. Und dann kam auch schon die Erklärung. „Dieses Mal nehmen meine beiden Helferinnen eine Mischung aus Chili-Öl und Ingwer. Das regt, wie man leicht sehen kann, die Durchblutung kräftig an. Damit kriegen wir auch ein drittes Mal hin.“ Deutlich war die Wirkung zu sehen. Die Lümmel waren wieder stocksteif und glühten in rot. Außerdem schien es richtig unangenehm zu sein, was sich unsere Männer wahrscheinlich noch am besten vorstellen konnten. Aber darauf wurde keine Rücksicht genommen. Mit langen, kräftigen Bewegungen massier-ten die Frauen ihr Opfer. Unterstützt wurde das von eher sanften Vibrationen im Popo, die dann aber auch im scharfen Impuls endeten – zweimal. Dann, beim dritten Mal, steigerte es sich diese Vibrationen auf seine Prostata bis zur Eruption. Es kam also die dritte Entleerung, die noch einmal alles gab, was sich dort befand. Und es war noch weniger. Keuchend hingen die Männer eher als das sie standen. „Tja, diese Gesamtmenge ist recht wenig; viel weniger als eigentlich zu erwarten wäre.“ Dominique hatte es analysiert und schaute nun die Ehe-frauen an. „Möchtet ihr etwas sagen… oder tun?“ Einen Moment schauten beide stumm, dann sagte die erste: „Ich glaube, das Thema „Keuschheitskäfig“ wird sehr wichtig bei uns. Keuschheitsgürtel ist wohl nicht mehr so akut.“ Die andere Frau nickte. „Ja, das sehe ich auch so. aber es muss ja nicht gleich so ein Winzling sein.“ Sie deutete auf unsere Männer.

Wir anderen Frauen nickten befriedigt. Hatten wir das erreicht, was wir wollten? Oder waren wir nur wieder die „bösen, gemeinen Weiber“, die ihre Männer knechten und unterdrücken? „Ich würde meinen Mann gerne dazu befragen“, kam dann von Nummer 2. Sie ging zu ihm, betrachtete den heißen, zuckenden, immer noch ziemlich harten Lümmel und nahm ihm die Kopfhaube ab. Dabei fiel ihr Höschen zu Boden. Offensichtlich wagte er es nicht, den Nylonstrumpf auszuspucken. Den zog sie ihm nun aus dem Mund. „Was hast du denn dazu zu sagen? Gehört hast du es sicherlich.“ Er nickte. „Ich… ich möchte das aber nicht.“ „Ach, du möchtest das nicht? Wir rührend.“ Ganz liebevoll und sanft kam das. „Aber ich möchte auch nicht, dass du weiterhin an dir spielt…“ Diese Worte kamen nun sehr streng und hart aus ihrem Mund. „Du hast den Spaß und ich nachher einen Langweiler, oder wie? Wie oft machst du es dir pro Woche denn?“ Da keine Antwort kam, drückte Dominique ihr die Fernbedienung in die Hand und erklärte sie kurz. „Ich warte auf eine Antwort!“ Immer noch kam nichts. Breit grinsend drückte die Frau eine Taste und sofort zuckte der Hintern des Mannes. Offensichtlich arbeitete dort jemand. „Nur einmal…“ „Und das soll ich glauben?“ „Es… es stimmt…“ „Klar, und der Klapperstorch bringt die Kinder.“ Erneut drückte sie eine Taste. Ganz deutlich war, dass die Vibrationen wohl schärfer wurden. Jetzt fiel uns auf, dass auch der andere Mann herumzappelte, weil beide Stopfen gleichzeitig arbeitete. Das schien seine Ehefrau aber nicht zu stören; ganz im Gegenteil. „Also wie oft?“ „Ein… einmal… am Tag.“ Kleinlaut gab er es zu. „Was soll ich dazu sagen! Das rechtfertig wohl einen Verschluss.“ Gespannt schauten wir den Mann an. Was würde er sagen? „Ich tue alles für dich… aber bitte nicht das.“ Misstrauisch schaute sie ihn an. „Das soll ich dir glauben? Da tue mich aber sehr schwer. Denn bisher war das auch nicht so toll.“ Inzwischen war auch die andere Frau, Nummer 1, zu ihrem Mann getreten und hatte ihm die Kopfhaube abgenommen. Sofort spuckte er den Strumpf aus, was ihm eine schallende Ohrfeige einbrachte. Fast schockiert schaute er seine Frau an. „Du Schwein! Machst es dir selber, obwohl du verheiratet bist!“ „Aber du willst ja nicht so oft…“, kam jetzt von ihm. „Ja, klar, weil ich nicht dafür da bin, nur deine Geilheit zu befriedigen!“ „Aber ich brauche das…“ „Das, mein Lieber, wird sich ab sofort ändern. In Zukunft bestimme ich, was du brauchst!“ Sie drehte sich zu Dominique und fragte: „Wenn ich ihm nun solch einen „netten“ Käfig anlegen möchte…“ „Kannst du das gleich tun. Ich hole ihn dir.“

Ich konnte nicht sehen, wer mehr verblüfft war: die Frau oder der Mann. Aber dann begann sie zu lächeln. „Sehr gut. Auch wenn dir das nicht gefällt“, meinte sie dann zu ihrem Mann. Dann schaute sie an ihm runter, sah seinen halbsteifen Stab. „So wird das aber nicht gehen“, meinte sie. Christiane kam näher. „Kann man sehr leicht ändern… mit Eis.“ Inzwischen kam Dominique mit einer kleinen Schachtel zurück, in der wir einen Käfig glänzen sahen. Zu uns meinte sie: „Martina hat vorgesorgt…“ Vorhin hatte ich nach überlegt, wer wohl bei den beiden das Sagen hat; jetzt war es deutlich geklärt. Denn die Frau nahm den Käfig in die Hand und betrachtete ihn. „Komm, lass mich dir helfen“, meinte Christiane. Sie öffnete das Schloss, nahm es ab, trennte den Ring vom Käfig und erklärte es der Frau. „Zunächst muss der Ring über das gesamte Teil. Lass uns den breiten Ring abnehmen.“ Schnell war das erledigt und nun kam der Ring über Beutel und den bereits stark gekühlten Lümmel. Das war nicht ganz einfach und sofort bettelte der Mann. „Bitte, tu das nicht…“ „Halt den Mund. Das hast du dir selber zuzuschreiben.“ „Aber ich werde es bestimmt nicht wieder tun…“ „Nein, ganz bestimmt nicht. Weil da gleich der Käfig sitzt.“ Ich konnte sehen, wie Christiane grinste. Endlich saß der Ring an Ort und Stelle. Bevor sie nun den Käfig über den schlaffen Kleinen schob, meinte sie noch: „Du solltest mal überlegen, ihn verstümmeln zu lassen – aus rein hygienischen Gründen.“ Bevor die Frau antworten konnte, kamen von ihm laute Proteste. „Niemals! Das lasse ich ganz bestimmt nicht zu.“ Ganz trocken meinte die Frau: „Das wirst du schon sehen – weil ich dich garantiert dazu nicht fragen werde. Ich kenne da jemanden, der das schnell und einfach macht…“ Sie schaute Dominique an, die gleich nickte. „Ich fürchte, da hat gerade jemand sein Mitspracherecht verloren“, meinte Frauke. „Aber das machte nichts; was haben Männer denn schon großartig zu sagen.“ Die Ehefrau, die noch zusammen mit Christiane den Käfig anlegte, schaute zu uns und nickte. „Das hat man doch gerade wieder gesehen.“ Lächelnd drückte sie nun das Schloss zu, sodass es mit einem lauten „Klack“ zu war. „Fertig.“ Ihr Mann schaute ziemlich hilflos auf sein verschlossenes Geschlecht. „Du brauchst nicht zu versuchen, es zu knacken. Ohne das entsprechende Gerät wird das nicht funktionieren. allerdings glaube ich nicht, dass du das da wagen wirst.“

Jetzt warteten wir, was Nummer 1 machen würde. Zuerst betrachtete sie ausgiebig den neuen Käfig an ihrem Kollegen. „Sieht ja schon irgendwie schick aus“, meinte sie grinsend. „Und es funktioniert sehr gut, wie man weiß.“ Lächelnd schaute sie zu Günther und Frank. Beide nickten heftig, „Jaaa, kann man sagen.“ „Fein, wunderbar. Tja, und was ist jetzt mit dir, mein Lieber?“ Erwartungsvoll schaute sie ihn an. Erwartungsvolle Stille; keiner sagte einen Ton. Dem Gesicht des Mannes konnte man sehr deutlich ansehen, dass es heftig in seinem Kopf arbeitete. Jetzt mischte Günther sich ein. „An deiner Stelle würde ich mich dafür entschließen; vielleicht sogar gleich freiwillig mit der Verstümmelung. So, wie ich deine Lady gerade kennengelernt habe, wird sie ihn dir verpassen – mit oder ohne deine Zustimmung. Und wenn du dich freiwillig entscheidest, ist es besser. Glaube mir.“ Frank nickte zustimmend. Seine Lady schaute ihn nun abwartend an. Jetzt gab er sich einen Ruck. „Es wird nicht reichen, dir zu versprechen, es nicht mehr zu tun, oder?“ fragte er leise. „Nein, das wird nicht reichen. Weil ich genau weiß, du wirst dich nicht daran halten.“ „Bekomme ich irgendwelche „Vergünstigungen“, wenn ich mich freiwillig einschließen lasse?“ Er versuchte zu verhandeln. Gespannt schauten wir die Frau an. „Nein, bekommst du nicht. Denn für dein mieses Verhalten haben wir sicherlich noch einiges nachzuholen. Keine Vergünstigung.“ Enttäuscht schaute er sie an. War sie tatsächlich so hart? „Okay, eines kann ich dir zusagen.“ Seine Miene hellte sich auf. „Du darfst es mir ab sofort öfters machen… mit dem Mund, was du doch so gerne tust.“ Sie lächelte ihn an. So, wie er das Gesicht verzog, mochte er das gar nicht gerne. „Das werden wir üben, sehr oft und sehr lange…“ Ob das nun gerade förderlich war, ihn davon zu überzeugen, sich einen solchen Käfig anlegen zu lassen, bezweifelte ich. Aber seine Lady war noch nicht fertig. „Eines kann ich dir allerdings versprechen.“ Sie machte eine kleine Pause. „So, wie du heute behandelt wurdest, wird das nicht wieder geschehen. Versprochen.“ Na toll, dazu gehörte nicht viel. „Also, was ist – freiwillig und du darfst dir einen Käfig aussuchen oder mit Zwang und ich wähle ihn für dich?“ Inzwischen hatte Dominique vier verschiedene Edelstahlkäfige vor seinen Augen ausgebreitet. Und das waren, wie wir sehen konnten, durchaus unangenehme Teile.

Nummer 1 war ein breiter Ring mit einem daran befestigten kurzen Käfig in Form eines männlichen Stabes, richtig mit Kopf; alles in allem nur 4,5 cm lang.
Nummer 2 war fast noch schlimmer. Ebenfalls an einem Ring wurde der Käfig befestigt. Aber der Käfig war vorne rund geformt und hatte einen kurzen Harnröhren-Dilatator.
Nummer 3 bestand wieder aus einem breiteren Ring, an welchem der Käfig – geformt wie ein sehr kurzes männliches Teil mit Kopf – befestigt wurde.
Nummer 4 war sicherlich der kürzeste Käfig von allen. Einem breiten Ring am Bauch folgte ein schmalerer mit dem Käfig. Hier wird dann nach dem Anlegen ein abnehmbarer Harnröhrenkatheter aus Edelstahl eingeschraubt.

Da fiel ihm die Wahl nicht leicht. Nur zu gut konnte er sich vorstellen, dass seine Lady am ehesten zu Nummer 4 tendiert, eventuell auch die Nummer 2. Beide sahen nicht so gemütlich aus. also entschied er sich relativ schnell für die Nummer 1. Sicherlich würde er auch nicht gerade gemütlich sein, aber immer noch besser als die anderen. „Das hast du brav gemacht“, meinte seine Ehefrau und streichelte ihn sanft. Ich denke, den soll Lisa dir anlegen. Sie hat sicherlich Übung darin.“ Sofort kam meine Tochter näher und machte sich an die Arbeit. Da der Stab immer noch zu steif für diese Aktion war, brauchte sie auch Eis, um ihn „abzukühlen“. Dann schaffte sie es nur mit einiger Mühe und ziemlich viel Melkfett, den Ring anzulegen. Der Inhalt des Beutels – ziemlich groß – wehrte sich gegen den Ring, was ihm aber nichts nützte. Kaum war das geschehen, kam der Käfig dran. Dabei achtete Lisa sehr genau darauf, dass die Vorhaut des Mannes nicht mit in den Kopf des Käfigs kam. Auch das war nicht gerade einfach, klappte dann aber doch. Das Schloss selber wurde von der Ehefrau geschlossen. „Siehst du, so ist es doch viel besser.“ Der Mann sah das natürlich anders, sagte aber lieber nichts.
Jetzt endlich wurden die Ketten und dann auch die Manschetten gelöst. Und was war das erste, was beide ta-ten? Sie befummelten sich am Käfig, was natürlich sofort für Ärger sorgte. „Habt ihr immer noch nicht begriffen, dass eure Hände dort nicht verloren haben? Dieses Teil ist ab sofort unser Eigentum; also Finger weg!“ Da beide noch den Stöpsel trugen, kam ein kräftiger Stromimpuls, der sie heftig zusammenzucken ließ. Das führte auch dazu, dass sich der Lümmel zu versteifen versuchte. Das war natürlich vollkommen unmöglich und bereitete nur Schmerz im engen Käfig. Sofort begannen das Gejammer und die Bettelei, ihnen doch den gemeinen Käfig abzunehmen. Das wurde natürlich abgelehnt. „Ihr werdet diesen wunderhübschen Käfig erst einmal die nächsten Wochen tragen. Und dann sehen wir weiter.“ Entsetzt schauten sie ihre Ehefrau an. War das ihr Ernst? Ja, es sah ganz so aus. „Und wenn ihr daran herumfummelt, dann könnt ihr was erleben – in erster Linie natürlich euer Hintern!“ Schweigend standen die beiden nun tat. Trauten sich nicht, irgendetwas zu tun. Bis Frank ihnen klarzumachen versuchte, sie sollten sich doch unbedingt noch bedanken. Das war schwieriger als gedacht. Endlich begriffen sie und schafften es sogar, sich hinzuknien und den Frauen zu küssen, wobei der Käfig sicherlich bereits im Wege war. Beide nahmen das wohlwollend zur Kenntnis und auch lächelten. Als sie sich dann wieder erhoben, wir ihnen auch erlaubt, sich anzuziehen, weil wir uns alle auf den Heimweg machen wollten, denn mittlerweile war es spät genug. Dominique brachte uns zur Tür, wo wir uns verabschiedeten und uns für den netten Abend bedankten. „Es ist toll, was du immer wieder für neue Ideen hast“, meinte ich lächelnd. „Tja, fragt mal die beiden dort. Ich könnte mir gut vorstellen, dass sie das völlig anders sehen. Aber trotzdem. Ich hoffe, sie machen nicht gleich zu Hause Stress.“ Sie lächelte und sagte uns dann leise: „Ich habe außerdem die Schlüssel vertauscht. Ihr wisst ja, was das bedeutet…“ Dann gingen wir uns amüsierten uns über die Vorstellung, die sich bei den beiden abspielen würde. Zu Hause machten wir uns alle schnell bettfertig und kurze Zeit später schliefen wir schon.


Am nächsten Morgen waren wir alle drei recht zeitig wachen. Irgendwie konnten wir nicht länger schlafen. Hatte uns das gestern so aufgewühlt? Nun ja, es war ja nicht gerade das Normale. Ohne weitere Aufforderung kam Frank näher zu mir, streichelte und liebkoste mich. Irgendwann drehte er mich auf den Bauch und verwöhnte ganz besonders liebevoll meinen Popo. Von dort arbeitete er sich weiter zu den Füßen, die ebenso bearbeitet wurden. Dann allerdings wurde es Zeit, aufzustehen. Heute mussten wir alle nicht arbeiten; deswegen durfte es gestern auch später werden. Im Bad traf ich dann auf Lisa, die auch schon wach war. „Wie fandst du das denn?“ wollte ich von ihr wissen. „Haben wir wieder zwei völlig Unschuldige zu einem Käfig verholfen?“ Meine Tochter lachte. „Nö, eigentlich nicht. Über kurz oder lang wäre das wohl ohnehin passiert. Jetzt haben wir quasi nur nachgeholfen. Allerdings werden die beiden zu Hause jetzt wohl ziemlich Theater haben.“ „Geschieht ihnen recht; sie wollte es ja nicht anders.“ „Die Frage ist doch wohl: wie lange dauert es, bis die Frauen sich erweichen lassen.“ „Meinst du? Klar, ich hatte nicht gerade den Eindruck, sie wären so sehr Domina, aber nachgeben? Nein, ich glaube nicht.“ Man würde es abwarten müssen. Sicherlich hielt Dominique uns auf dem Laufenden. Grinsend gingen wir zum Anziehen. Frank war bereits in der Küche und so sagte ich leise zu Lisa: „Vielleicht sollten wir deinen Vater auch mal wieder deutlich auf seine Stellung hinweisen.“ „Wie meinst du das?“ „Momentan fühlt er sich sehr sicher und gestärkt, hat fast Oberwasser. Ich meine, er sollte klar darüber sein, wer das Sagen hat.“ „Dir geht doch schon wieder was durch den Kopf, oder?“ Nickend lächelte ich. „Aber du musst mitmachen, dich nicht auf seine Seite schlagen, okay?“ „Okay, mache ich.“

Schnell zogen wir uns an und gingen in die Küche, wo das Frühstück fertig war. So, wie es aussah, hatte er alles richtig gemacht. Wir setzten uns und er blieb auch noch brav stehen. Mist! Wenn man einmal möchte, dass er einen Fehler macht… Er schenkte Kaffee ein und dabei schubste ich ihn „zufällig“. Sofort war ein „wunderschöner“ Fleck auf der Tischdecke. „Trottel!“ „Tut mir leid“, sagte er ziemlich zerknirscht. „Das schreit ja förmlich nach Strafe.“ Verblüfft schaute er mich an. „Ist doch nicht so schlimm.“ „Wenn Mama sagt, es ist schlimm, dann ist es schlimm!“ mischte Lisa sich ein. „Du gehst jetzt hin und holst den Rohrstock.“ Zerknirscht gehorchte er. Während er nicht in der Küche war, sagte ich zu Lisa: „Du verpasst ihm gleich zehn nette Striemen. Ich werde dabei seinen Beutel festhalten.“ Sie nickte und Frank kam zurück. „Umdrehen und auf den Tisch legen! Beine breit!“ Schnell gehorchte er und ich griff nach den breiten Ringen an seinem Beutel, hielt ihn dort gut fest. So konnte er sich kaum rühren, während Lisa ihm die zehn verabredeten Striemen aufzog. Deutlich waren sie nachher zu erkennen. Leider war es draußen schon zu kalt, sonst hätte ich ihn so Gartenarbeit machen lassen. Als Lisa fertig war, bedankte er sich brav und wir beendeten das Frühstück. Dabei interessierte uns nicht, ob er etwas bekommen hatte. Er musste alles abräumen. „Wenn du fertig bist, kommst du ins Bad!“ Er nickte und wir Frauen bereiteten alles vor. als er dann wenig später kam, hing der große Irrigator bereits gefüllt an seinem Platz. Als er ihn sah, wurde er blass, kniete sich sofort auf den Boden. Langsam schob Lisa ihm den dicken Stopfen mit dem Ballon innen und der dicken Platte aßen hinein. Ich öffnete das Ventil und schon lief es in seinen Bauch. Recht zügig verschwand die Menge und ich meinte: „Da geht bestimmt noch mehr rein.“ Lisa nickte und füllte einen halben Liter ein. Auch er verschwand recht zügig. Nun entfernte ich den Schlauch, der Stopfen blieb drinnen, würde ihn wunderbar dicht halten. Als Frank dann aufstand, konnte ich sein wunderschönes Bäuchlein sehen. Ich tätschelte es liebevoll. „Jetzt zieh dich an, wir müssen noch einkaufen.“ Er starrte mich erstaunt an, sagte aber lieber keinen Ton und ging. Im Schlafzimmer lag das, was ich für ihn vorgesehen hatte und das zog er an.

Das war sicherlich nicht so einfach, denn das Hosen-Korselett würde den vollen Bauch gut zusammendrücken. Das zusätzliche Taillenmieder würde es noch unangenehmer machen. Mit der lila Strumpfhose würde er noch lustiger aussehen. Bevor er nun seine Oberbekleidung anlegte, kam er zu uns, um sich vorzustellen. Wir nickten, waren zufrieden. Als er dann fertig war, machten wir uns auf den Weg. Bereits jetzt konnten wir bemerken, wie schwierig es für meinen Mann war. so war er ziemlich still. Im Einkaufszentrum durfte er den Wagen schieben, während wir Frauen in alle Ruhe das Notwendige zusammensuchten. Immer deutlich war meinem Mann anzusehen, wie sehr ihn der volle Bauch – und mittlerweile auch die übervolle Blase – ihn quälten. Denn nach einem Einlauf war auch mehr in der Blase. Wir taten so, als würden wir es nicht bemerken. Endlich waren wir fertig, schoben zur Kasse und bezahlten. Auf dem Wege zum Auto mussten wir noch in verschiedenen Läden schauen: Schuhe, Kleider, Dessous. Und der „arme“ Frank musste immer mit. Ganz begeistert waren wir von den Dessous, fragte ihn auch um seine Meinung, die allerdings nur sehr knapp geäußert wurde. Dann brachten wir alles zum Auto und er lud es ein. So schnell, wie es ihm möglich war, brachte er den Einkaufswagen zurück. Dann stand er wieder neben uns, wollte gerade einsteigen, als Lisa meinte: „Wir können doch dort beim Asiaten essen.“ Ich fand die Idee wunderbar, aber Frank meinte, er habe gar keinen Hunger. „Aber wir und deshalb gehen wir hin. Und du, mein Lieber, wirst draußen schön auf uns warten. Mach mal deine Jacke und dein Hemd auf.“ Verblüfft gehorchte er und ich befestigte so „nette“ kleine Klammern an seinen Nippeln unter dem Oberteil des Korseletts. Keuchend ließ er das geschehen. Dann gingen wir zu dem kleinen Restaurant. Direkt am Fenster war ein freier Tisch, wie wir sehen konnten. „Du stellst dich dort hin und rührst dich nicht!“ Wir würden ihn die ganze Zeit beobachten können. „Ach ja, ich habe da noch was für dich. Mund auf.“ Schnell stopfte ich ihm eine drei Tage getragene Strumpfhose in den Mund. Sie musste richtig „Geschmack“ habe, dafür hatte ich gesorgt. Kaum war sie drinnen, musste er den Mund schließen. „Viel Spaß“, meinte ich und grinsend gingen wir hinein, nahmen an dem Tisch Platz, konnten ihn draußen stehen sehen. Freundlich winkten wir ihm zu, er rührte sich nicht.
336. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 27.04.16 11:30

In aller Ruhe und sehr ausführlich aßen wir, wobei es ihm draußen immer schwieriger wurde. Mehrfach sprach ihn jemand an, er antwortete nicht und das wurde bemängelt, wie wir sahen. „Ich finde, er macht das sehr gut“, meinte Lisa. „Ja, ich bin auch zufrieden“, meinte ich. Zwischendurch ging Lisa zur Toilette. Als sie zurückkam, meinte sie nur schnell: „Ich schau mal gerade draußen.“ Von meinem Platz aus konnte ich sehen, wie sie ihm noch zusätzlich ihr Höschen – sicherlich mit „Zusätzen“ versehen – in den Mund steckte. Er verzog das Gesicht, was ihm sofort eine kräftige Ohrfeige einbrachte. Zurück am Tisch meinte sie: „Undankbarer Kerl; er wollte den neuen Knebel nicht…“ „Kann das an der „Geschmacksrichtung“ liegen?“ „Meinst du? Nö, glaube ich nicht. Sonst ist er auch nicht so wählerisch.“ Wir aßen auf und gönnten uns sogar noch einen Nachtisch. Aber endlich waren wir denn doch fertig und bezahlten. Draußen gratulierte ich Frank, wie brav er gewesen wäre. Dabei klatschte ich auf Bauch und Hintern, was wohl unangenehm war. „Dann können wir das ja öfters machen…“ Flehend schaute er mich an, sodass Lisa ihm Höschen und Strumpfhose aus dem Mund holte. „Danke“, sagte er leise. „Das reicht nicht!“ „Nein… bitte nicht…“ Doch seine Tochter nickte nur. Seufzend und mühsam ging er in die Knie und küsste nun die Füße in den Schuhen; zuerst von Lisa, dann von mir. Ein paar Leute schauten erstaunt, was dort passierte, schüttelten den Kopf. Eine ältere Frau kam sogar näher, schaute alles genauer an und meinte dann. „Das habe ich ja lange nicht mehr gesehen. Dabei ist das so ein schönes Bild.“ Leise seufzend wollte sie davongehen. Ich sprach sie an. „Was wollten Sie damit sagen?“ „Wissen Sie, das habe ich früher mit meinem Mann auch gerne gemacht. Er war mein Lustsklave – wie Ihr Mann. Oder täusche ich mich?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, da täuschen Sie sich nicht.“ „Er so stolz, wie er da steht, so glücklich, Ihnen zu dienen und gehorsam zu sein. Gefällt er Ihnen, so in dieser Aufmachung?“ „Ja, er ist mein Ehemann und Sklave, Vater meiner Tochter.“ Damit zeigte ich auf Lisa. „Und sicherlich ist er verschlossen… so wie Sie.“ „Woher… woher wissen Sie das?“ fragte ich erstaunt. „Ach Lady, es muss so sein. Anders würde es nicht gehen. Und ich weiß, wovon ich spreche…“ Lächelnd ließ sie uns stehen und ging.

Mein Mann kam näher und schaute uns sehr gequält an. „Anke, bitte, ich muss jetzt aber wirklich…“ „Stell dich nicht so an“, fauchte ich meinen Mann an. „Du bleibst solange so, wie ich das will.“ Ich kam immer noch nicht darüber weg, was die Frau gerade gesagt hatte. Lisa war genauso erstaunt. „Lass uns nach Hause gehen“, meinte sie dann. Ich nickte und wir gingen zum Auto. Nur mit Mühe konnte Frank fahren und war froh, als wir endlich ankamen. Natürlich musste er noch ausräumen und die Einkäufe versorgen. Heimlich amüsierte ich mich, wie sehr ihn das quälte. Endlich erlaubte ich ihm, sich zu entkleiden, was allerdings nicht bedeutete, er dürfe entleeren. Sehr demütig kam er nackt zu mir ins Wohnzimmer. Jetzt konnte ich sehen, wie es bereits aus dem kleinen Röhrchen im Käfig tropfte. Lange konnte das unmöglich gut gehen. Deswegen ordnete ich an: „Du wirst zuerst deine Blase entleeren – hier im Wohnzimmer. Hole dir ein Gefäß aus der Küche.“ Schnell kam er damit zurück und sehr erleichtert ließ er es fließen. Bestimmt mehr als ein Liter kam dabei zusammen; das musste ja quälend gewesen sein. Mehr wollte ich ihm noch nicht genehmigen. „Fandst du es gestern schlimm, dass die beiden Frauen ihre Männer auch verschlossen haben?“ fragte ich ihn. Sofort schüttelte er den Kopf. „Nein, sie hatten es verdient. Wer seine Frau belügt und in solchen Dingen auch noch betrügt, hat es nicht besser verdient.“ „Und wie lange sollten sie – deiner Meinung nach – so verschlossen bleiben?“ „Grundsätzlich bin ich da-für, dass es dauerhaft ist. Und nur unter großer Vorsicht sollten sie geöffnet werden. Dazu schlage ich vor, sie zu fesseln und unbeweglich irgendwo anzuschnallen, damit die Frau den Sex richtig genießen kann… und er möglichst wenig. Wenn möglich sollte ihm ein Höhepunkt sowie eine Entleerung verweigert werden. Du weißt selber, wie devot Männer sind, solange ihre Drüsen gefüllt sind.“ Da konnte ich nur zustimmend nicken. „Ist das deine ehrliche Meinung oder sagst du das, um mich zufriedenzustellen?“ Frank schüttelte den Kopf. „Nein, das ist meine Meinung.“

Plötzlich klingelte das Telefon, Frauke war dran. „War das tatsächlich dein Mann vorhin vor dem Asiaten?“ Sie lachte. „Natürlich. War gut, oder? Er hatte eine getragene Strumpfhose im Mund… und später noch Lisas nasses Höschen. Außerdem hatte ich ihm vorher auch noch einen großen Einlauf verpasst.“ „Oh Mann, Anke, was machst du nur für Sachen!“ „Du, da hat mich eine alte Dame angesprochen und dafür gelobt. Sie habe das früher auch gemacht.“ „Echt? Na toll.“ „Sie bedauerte, dass es das heutzutage nicht mehr gibt. Was muss sie denn früher erlebt haben.“ Frauke meinte: „Haben wir da was verpasst?“ „Im Übrigen ist Frank immer noch gut gefüllt… wenigstens hinten. Allerdings muss ich ihm wohl bald erlauben, sich zu entleeren.“ „Kannst du noch ein paar Minuten warten? Dann komme ich rüber.“ „Klar, das geht leicht. Also bis gleich.“ Ich legte auf und schaute meinen Mann an, der alle mitgehört hatte. „Anke, bitte… flehte er. Ich schüttelte den Kopf. „Du hast doch gehört, was ich gesagt habe. Du wirst jetzt schön warten, bis Frauke kommt.“ Allerdings dauerte das länger als angenommen. Frank wurde immer unruhiger. Längst hatte ich ihm erlaubt, sich hinzulegen; das erleichterte es ihm. Endlich klingelte es an der Tür und ich öffnete; das wollte ich meinem Mann nicht auch noch zumuten. „Hallo, komm rein. Er wartet schon.“ „Grüß dich. Nett, dass er warten konnte.“ Ich lachte. „Na, ich weiß nicht. Er findet das wohl weniger schön.“ Meine Nachbarin trug lange, hochhackige Stiefel zu einem Rock. Wahrscheinlich hatte sie auch ihr Korsett an, das konnte ich sehen. Ihr Busen wurde so nett nach oben gedrückt und ihre Ringe in den Nippeln drückten sich durch den Stoff. Zur Begrüßung gab sie mir einen liebevollen Kuss, schob mir sogar kurz die Zunge in den Mund. „Mmmhh, du schmeckst gut“, meinte sie dann und lächelte. „Du aber auch“, erwiderte ich und nun gingen wir ins Wohnzimmer, wo Frank auf dem Sofa lag. Man konnte ich stöhnen hören. Ich schaute ihn überrascht an, weil er so gar nicht reagierte. „Hey, was ist denn mit dir los! Will du unseren Gast nicht ordnungsgemäß begrüßen?“ Mühsam erhob er sich und meinte nur: „Grüß dich, Frauke.“ Die Frau schaute mich an. „Ist das alles? Ich fürchte, seine Erziehung hat aber ganz schön nachgelassen. Dagegen solltest du unbedingt was tun.“ Da konnte ich nur zustimmen. „Frank! Was soll das! Was soll Frauke denn von dir denken!“ „Ach, weiß du, das ist mir momentan vollkommen egal. Ich muss dringend zum Klo…“ Etwas jammernd kam das rüber. „Tja, damit wirst du wohl noch warten müssen. Erst ist das andere „Problem“ zu lösen.“ Ich drehte mich zu Frauke. „Was möchtest du denn gerne benutzen?“ Ihr war natürlich vollkommen klar, was ich meinte.

„Ich glaube, das Holzpaddel wäre jetzt angebracht.“ Ein Blick zu Frank genügte und seufzend zog er ab. Da un-sere Instrumente entweder im Keller oder oben im Schlafzimmer hingen, musste er in jedem Fall Treppen lau-fen, was sicherlich unangenehm war. „Ich glaube, lange geht das wirklich nicht mehr.“ Wenig später kam mein Mann mit dem Holzpaddel von oben zurück und reichte es Frauke. „Danke. Damit bekommst du nun fünf – pro Seite.“ Er nickte und stellte sich gleich bereit. Vornüber gebeugt präsentierte er ihr seinen Hintern. Sanft streichelte sie zuerst seine kühlen Hinterbacken, dann ließ sie das Holz aufknallen. Frank zuckte zusammen, zählte dann aber brav und ohne Aufforderung „Eins rechts.“ Wenig später kam der nächste Hieb. „Eins links.“ „Du soll-test dir Zeit lassen, damit er das richtig genießen kann“, sagte ich zu Frauke. „Ich gehe in die Küche und mache Kaffee. Das wird ja sicherlich was Längeres…“ Damit ließ ich die beiden alle, hörte aber im Weggehen noch den dritten Treffer auf der Haut. Lächelnd ging ich in die Küche und machte Kaffee. Irgendwann später hörte ich dann, wie Frank ins Bad ging. Offensichtlich hatte Frauke ihm das erlaubt; war auch in Ordnung. Wahrscheinlich konnte er nun wirklich nicht länger warten. Frauke kam zu mir in die Küche und setzte sich. Ich holte drei Becher aus dem Schrank und schenkte in zwei schon mal ein. Nachdenklich saß meine Nachbarin da. „Was ist los?“ fragte ich. „Ich muss noch an gestern denken. War das richtig, was da bei Dominique stattgefunden hat? Wieder zwei Männer mehr im Käfig?“ Nun musste ich lächeln. „Seltsam. Ich habe vorhin mit Frank auch über das Thema gesprochen. Er fand es okay.“ „Außerdem haben wir das ja eigentlich nicht gemacht.“ Sie grinste. „Aber so ganz unschuldig waren wir auch nicht“, ergänzte sie. „War aber geil, oder?“ setzte ich hinzu. Sie nickte. „Bin gespannt, wie es mit den beiden Ladys weitergeht.“ In diesem Moment kam Frank in die Küche, sichtlich erleichtert. Bevor er sich nun setzte, bedankte er sich ganz brav zuerst bei Frauke, dann auch bei mir. „Ich fühle mich bestimmt um fünf Kilo leichter“, meinte er dann. „Fein, dann kannst du nachher ja noch Hausputz machen“, meinte ich. Er verzog das Gesicht, nickte dann aber. „Klar, mache ich.“ „Und dazu wirst du wieder das schicke Hosen-Korselett anziehen. Mal sehen, was mich noch einfällt…“ Mit einem fragenden Blick schaute er zu mir, dann auf den Becher. „Der ist für dich.“ Schnell schenkte er sich auch Kaffee ein und setzte sich. Eine Weile betrachtete Frauke ihn, was ihm sichtlich unangenehm war. Irgendwas brütete die Frau doch gerade aus. Und dann kam es.

„Hat es dir da vorhin beim Asiaten gefallen?“ Deutlich sichtbar zuckte er zusammen. „Woher weißt du…?“ Er schaute zu mir und ich schüttelte den Kopf. „Nein, ich habe nichts gesagt.“ „Ich habe dich gesehen“, kam Fraukes Erklärung. „Warum hattest du denn so dicke Backen?“ Einen Moment druckste er herum, um dann zu ant-worten: „Ich hatte eine Strumpfhose von Anke drinnen.“ „Aha, wahrscheinlich eine neue…“ „Nein… eine getragene…“ Es schien ihm peinlich zu sein. Warum? „Und das hat dir gefallen?“ Frauke ließ ihm keine Ruhe. Langsam nickte er. „Du weißt doch… ich mag Frauenfüße.“ „Besonders, wenn sie nicht ganz frisch sind“, ergänzte ich nun grinsend. „Das ist ja prima. Ich hätte nämlich „zufällig“ welche dabei…“ Frauke deutete auf ihre Stiefel. Und Frank verstand. Ein Lächeln huschte über sein Gesicht. „Darf ich…?“ „Was möchtest du denn?“ fragte sie mit sehr erotischer Stimme. „Ich würde dich dort gerne verwöhnen.“ „Na ja, wenn Anke keine Probleme damit hat…“ Sofort schaute er zu mir. „Nö, eigentlich nicht. Aber vergiss deine Aufgaben nicht.“ Nun stand Frank auf und kniete sich vor Frauke auf den Boden. Sanft streichelte er die glänzenden Lederstiefel und begann den Reißverschluss zu öffnen. Langsam streifte er erst den einen, dann den anderen ab. Ein kräftiger Duft nach Fuß, Frau und Leder stieg auf, den er tief einatmete. Wir Frauen kümmerten uns nun erst einmal nicht um ihn. Der Mann streichelte, küsste, leckte an Fraukes Füßen, die sicherlich einen anderen und heute auch einen herberen Duft und Geschmack hatten, wie sie mir lächelnd zuflüsterte. „Ich habe extra Strümpfe genommen, die ich schon ein paar Tage getragen hatte.“ Ich musste grinsen. Das musste auch mein Mann gespürt haben, denn es ging langsamer. „Na, gibt es Probleme?“ fragte ich. „Nei… nein, gar nicht…“, kam es langsam von unten. „Das ist ja prima, dann mach weiter.“ Trotzdem konnten wir Frauen sehen, dass er ein paar Schweißtropfen auf der Stirn hatte. Mit einiger Mühe machte er weiter, wenn auch langsam. Plötzlich sagte ich: „Ich finde es völlig unerotisch, wie du das so kniest. Zieh dir war an.“ Verblüfft schaute er mich an, nickte und stand auf. Dann verließ er die Küche, ging ins Schlafzimmer und stieg in das Hosen-Korselett, welches ja bereits angekündigt war. da wir es vorhin nur aufgehakt hatten und die Schnürung noch eng war, konnte er es auch schließen, was aber nicht so einfach war. so kam er zurück. „Schick!“ kommentierte Frauke.

Frank kniete sich erneut auf den Boden und machte weiter. Noch immer gefiel ihm der Duft besser, aber er bemühte sich. Als nächstes streifte er die Strümpfe ab, legte sie beiseite und kümmerte sich mehr um die Füße. „Frisch gewaschene Füße mag er gar nicht so gerne…“, meinte ich, als ich ihm zusah. „Damit kann ich auch nicht dienen“, meinte Frauke. „Warum verziehst du denn dauernd das Gesicht?“ wurde er gefragt. Ehrlich antworten kam ja wohl nicht in Frage. Deswegen sagte er: „Das Korselett hat mich gezwickt.“ „Okay, ich achte schon, dass es vielleicht meine Füße sein könnten…“ „Nein, ganz bestimmt nicht.“ Nun gab er sich deutlich mehr Mühe, küsste und leckte alles gründlich ab, während wir weiter unseren Kaffee genossen und plauderten. Irgendwann schien er fertig zu sein, denn er kniete abwartend da. Frauke schaute zur Uhr. „Mensch Anke, ich muss los.“ „Warte, ich hole dir Strümpfe; mit deinen ist er ja noch nicht fertig.“ Ich stand auf und holte ihr neue Nylonstrümpfe, die ihr Frank dann anzog. Oben an den Strapsen befestigt und die Stiefel angezogen, war sie fertig und stand auf. „Das hast du wirklich nett gemacht. Hat mir gefallen. Ich hoffe, es hat deinen Geschmack getroffen…“ Widerwillig nickte Frank. Mit einem Blick auf ihre getragenen Strümpfe sagte sie: „Die nehme ich ein anderes Mal mit.“ „Er wird sich drum kümmern.“ Frank nickte. „Nimm sie in den Mund!“ befahl ich. Langsam gehorchte er, stopfte sich die stark riechenden Teile jeweils in eine Backentasche. Damit er sie nicht wieder ausspuckte, bekam er eine Gummimaske auf, die sein Gesicht oberhalb vom Mund freiließ. „Er weiß schon, wie er das am besten macht“, erklärte ich Frauke. „Prima“, meinte sie und streichelte sein Gesicht. Dann ging sie zur Tür. „Wir sehen uns!“ sagte sie noch und weg war sie. Ich drehte mich zu meinem Mann um. „Na dann, los geht’s!“ Sofort verschwand er aus der Küche, um sich an die Arbeit zu machen. „Das Bad ist das wichtigste!“ rief ich ihm nach und trank den Rest Kaffee. Nach einiger Zeit hatte ich eine verrückte Idee. Vorsichtig füllte ich den leeren Kaffeebecher zwischen meinen Schenkeln auf und ging damit ins Bad, wo ich Frank arbeiten hörte. Als ich mich kommen sah, schaute er mich an. „Na, ist die Vorwäsche schon fertig?“ Einen Moment schien er zu überlegen und kam dann auf die Idee, dass ich wohl Fraukes Strümpfe in einem Mund meinte. Und so nickt er. „Dann können wir wohl spülen.“

Verständnislos schaute er mich und den Becher an. Er nahm wohl an, darin befände sich Kaffee. „Dann lege deine Kopf brav in den Nacken und mache gleich den Mund auf.“ Er gehorchte und so zog ich das Gummi von seinem Mund, unter dem sich die Lippen öffneten. Gemein lächelnd sagte ich: „Hier kommt die Spülflüssigkeit. Aber nicht gleich schlucken!“ Damit goss ich etwa die Hälfte aus dem Becher in seinen Mund. Er schloss den Mund und nun beobachtete ich, wie er die Flüssigkeit hin und her bewegte. Zwei, drei Minuten ließ ich ihn das machen, bevor ich „Schlucken!“ befahl. Er gehorchte… und verzog das Gesicht, was ihm zwei Ohrfeigen ein-brachte. „Sei vorsichtig.“ Erneut zog ich das Gummi ein Stück zurück und leerte den Rest hinein. „Das wird jetzt der Hauptwaschgang… mindestens eine Viertelstunde. Sonst wird es nicht sauber. Also immer schön hin und her bewegen.“ Sorgfältig legte ich das Gummi über seinen Mund und er konnte weitermachen. Wenn ich genau hinhörte, konnte ich das Wasser in seinem Mund hören. Zufrieden brachte ich den Becher zurück in die Küche und ging in mein Büro. Nach dieser Wartezeit ging ich zu ihm und ließ meinen Mann die Flüssigkeit im Mund schlucken. Machte er ein unzufriedenes Gesicht? War mir egal. „So, nun werden wirst du noch zweimal nachspülen und dann sind die Strümpfe hoffentlich sauber.“ Dieses Mal nahm ich einfach klares Wasser. Kaum hatte ich die erste Portion eingefüllt, kam Lisa nach Hause. Als sie in ihr Zimmer ging, kam sie am Bad vorbei und schaute einen Moment zu. „Mama, was macht ihr denn da?“ fragte sie erstaunt. „Dein Vater versucht sich als Waschmaschine für empfindliche Teile.“ „Hä? Was heißt das denn?“ Er hatte – wie heute Mittag - Nylonstrümpfe von Frauke im Mund. Sie war vorhin kurz da, hatte uns beim Asiaten gesehen und nun „reinigt“ er ihre getragenen Strümpfe.“ „Und das klappt?“ fragte sie zweifelnd. „Wunderbar“, meinte ich lächelnd. „Na, dann kann er ja gleich mein Höschen auch im Schonwaschgang reinigen.“ „Klar, mit den Strümpfen sind wir gleich fertig.“ Zu Frank sagte ich nur: „Schlucken!“ Er gehorchte und bekam dann die zweite Menge. Ein oder zwei Minuten „spülte“ er damit und war dann fertig. Ich zog ihm die Strümpfe aus dem Mund. Sie sahen wirklich sauber aus. also hängte ich sie zum Trocknen auf. „Wenn du willst…“, sagte ich zu Lisa und sofort zog die junge Frau ihr Höschen aus. „Muss aber gründlich gereinigt werden“, sagte sie und zeigte auf ein paar Flecken im Schritt. Als Frank sie sah, verzog er das Gesicht. „Hast du das gesehen? Unsere kleine „Waschmaschine“ scheint was dagegen zu haben.“ „Das können wir nicht akzeptieren. Ich fürchte, wir müssen sie ein klein wenig „motivieren.“

Während ich nun meinem Mann das Höschen in den Mund schob und warmes Wasser einfüllte, holte Lisa schon mal den Rohrstock. Als dann die Gummimaske wieder passend anlag, hatte er sich hinzuknien und den Popo hochzurecken. Dann bekam er einen paar „Motivationshiebe“ auf die Backen, die rote Striemen deutlich sichtbar hinterließen. „Jetzt kannst du weitermachen“, ließ ich ihn wissen und verließ mit Lisa das Bad. Sofort machte er sich wieder an die Arbeit. „Was gibt es denn zu essen?“ fragte Lisa auf dem Weg in ihr Zimmer, um sich ein frisches Höschen zu holen. „Ich dachte an Spagetti…“ „Ist okay. Machst du sie?“ Ich nickte. Dein Vater ist ja noch beschäftigt.“ Sie nickte und ging in ihr Zimmer, während ich runter in die Küche lief. Schnell setzte ich Wasser auf und suchte die Zutaten für eine leckere Sauce zusammen. Frisches Hackfleisch hatten wir ja vorhin gekauft. So war ich noch dabei, als Lisa zu mir in die Küche kam. „Und, wie war der Nachmittag?“ fragte ich sie. „Es ging. Momentan haben wir ziemlich viel Arbeit und ich muss aufpassen, keine weiteren Fehler zu machen. Dazu ist mein Popo noch nicht wieder bereit.“ Das konnte ich mir nur zu gut vorstellen – nach der letzten intensiven Behandlung durch ihre Chefin. „Ach weißt du, wir können das hier auch etwas „üben“, meinte ich grinsend. „Danke, Mama, ich weiß das zu schätzen, kann aber gut auf „Übung“ verzichten.“ „War ja nur ein An-gebot.“ Grinsend machte ich weiter mit den Vorbereitungen. „Schaust du mal nach deinem Vater? Ob er schon fertig ist? Ach, und er soll jetzt „spülen“.“ Lachend zog meine Tochter ab und kam nach ein paar Minuten zurück. „Also mit putzen ist er im Bad fertig. Jetzt nimmt er schnell noch den Staubsauger. Und mein Höschen wird jetzt „gespült“. Einfach warmes Wasser war okay, oder“ Ich nickte. „Dann ist er ja zum Essen fertig.“ Ich hörte den Staubsauger arbeiten. Das dauerte nicht lange und er war auch damit fertig; er brauchte es nur oben zu machen. Mit vollem Mund kam er dann zu uns in die Küche. Lächelnd meinte ich nur: „Abpumpen.“ Langsam schluckte Frank die Flüssigkeit im Mund und ich nahm ihm die Kopfhaube ab. Lisa entnahm das Höschen seinem Mund und schaute es an. „Gar nicht mal so schlecht“, meinte sie lächelnd. „Und wie hat es dir gefallen?“ wollte sie von ihrem Vater wissen. Ihm war klar, dass eine falsche Antwort Konsequenzen haben würden, also kam nur: „Ganz gut. Ist aber nur für Kurzwäschen geeignet… und kleine Portionen.“ „Okay, ich habe verstanden“, meinten wir beiden Frauen lachend.

Lisa deckte schnell den Tisch und dann konnten wir auch schon essen. Jetzt durfte Frank ganz normal seinen Platz einnehmen. Das war mit dem Hosen-Korselett an sich nicht schwierig, nur sein Popo protestierte natürlich wieder mal. Beim Essen erzählte ich dann noch, dass ich im Second-Hand-Laden gewesen war und Ingrid mir ein paar nette Sachen gezeigt habe. „Ist das okay, wenn sie morgen Abend kommt, damit wir sie in Ruhe an-probieren können oder wollte euch lieber dort mit mir treffen?“ Sofort antwortete Frank, ihm sei es wesentlich lieber, die Frau hier zu haben und sich nicht dort vor allen anderen zu zeigen. Grinsend nickte ich und konnte das gut verstehen, wobei er immer so ein hübsches Bild abgeben hatte. Lisa war es vollkommen egal. „Ich habe ja nun wirklich nichts mehr zu verbergen.“ „Also gut, ich rufe sie an und mache für morgen einen Termin hier aus.“ Beide waren einverstanden und wir aßen in Ruhe weiter. „Darf man fragen, was das für Teile sind?“ meinte Frank. „Nö, darf man nicht. Lass dich überraschen.“ So ging ich zum Telefon und rief Ingrid an, klärte es mit dem Termin. „Gut, dann komme ich gegen 19 Uhr? Und bringe dann die Sachen mit.“ „Prima. Ich freu mich drauf.“

Der Vormittag des nächsten Tages im Büro war alles andere als interessant, ging nur sehr langsam rum. Da meine Arbeitskollegin krank war, hatte ich auch niemanden zum Plaudern. Also blieb mir kaum etwas anderes übrig, als zu arbeiten. So schaffte ich einiges, mehr als sonst. Trotzdem waren meine Gedanken nicht immer bei der Sache, aber wen wundert das. In der Pause, die ich zwischendurch machte, holte ich mir Kaffee und genoss ihn mit Kolleginnen in der kleinen Kantine, die wir sonst eher weniger benutzten. Lange blieb ich dort nicht, machte mit meiner Arbeit weiter. Plötzlich fiel mir auf, dass ich – offensichtlich schon eine ganze Weile – meine nylonbestrumpften Schenkel aneinander rieb, warum auch immer. Es ergab, wie ich jetzt erst feststellte, ein sehr angenehmes Gefühl. Was macht man doch nicht für seltsame Sachen, wenn man allein ist. Während ich immer noch überlegte, warum ich das wohl tat, klopfte es an der Tür- „Ich sagte „Herein“ und war vollkommen überrascht, als Dominique plötzlich in der Tür stand. „Was machst du denn hier?“ fragte ich. „Dich besuchen. Und ich habe dir auch was mitgebracht.“

Sie kam näher und wir umarmten uns kurz. Nun schaute die Frau mich näher an, sah meine Kleidung. „Was hast du heute an?“ „Wie? Ach so, nur einen Mieder-BH, Strapsgürtel, Strümpfe und ein Höschen.“ „So, na gut. Dann zieh mal gleich dein Höschen aus und lass dich da unten anschauen.“ Dominiques strenge Stimme ließ mich keinen Widerspruch wagen. Schnell hatte ich das Höschen ausgezogen, legte es auf den Schreibtisch. Dann hob ich meinen Rock vorne so hoch, dass die Frau alles sehen konnte, was noch drunter war. sie nickte, dann kam: „Umdrehen!“ also zeigte ich ihr meinen Popo, der nur noch schwach von der letzten Behandlung gerötet war. „Bück dich!“ Immer noch den Rock hochhebend, gehorchte ich, streckte er Frau den Hintern entgegen. Aus ihrer mitgebrachten Handtasche holte sie einen Tischtennisschläger, den sie gleich kräftig auf meinem Popo ein-setzte. Es klatschte ziemlich laut, und ich hatte Sorge, es könnte jemand hören. Sehr schnell erwärmte sich das Fleisch dort hinten. Ich vergaß mitzuzählen.

Endlich schien sie fertig zu sein. „Eine kleine Auffrischung war dringend nötig“, erklärte sie mir. Natürlich war ich anderer Meinung. Aber wen interessierte das schon. „Bleib ja so stehen“, warnte sie mich. Während sie erneut in ihrer Tasche wühlte. Dann spürte ich, wie sich etwas durch meine Rosette drückte und dort einrastete. Offensichtlich hatte sie dort einen Stöpsel versenkt. „Der bleibt dort bis heute Abend 20 Uhr. Frank soll mir ein Bild schicken, bevor er ihn entfernt.“ Nun fing es dort an zu kribbeln und zu brennen. Was hatte Dominique denn gemacht? Oh nein, sie wird doch keine Rheumasalbe verwendet haben? Es wurde noch schlimmer und nun begann sie auch noch meine frisch geröteten Backen einzucremen. Das konnte ja noch ein „heiterer“ Nachmittag werden. Endlich war sie fertig, ich konnte mich aufrichten und den Rock fallen lassen. „Du wirst natürlich deine Finger dort weglassen, verstanden!“ Ich nickte nur stumm. Lächelnd beschaute sie meinen Sitz-platz, der sie offenbar auf eine Idee brachte. „Dort auf deinem Stuhl wirst du jetzt gleich fein mit nacktem Popo Platz nehmen. Vielleicht kühlt das etwas.“ Genau das würde das Material nicht tun. „Ach ja, das hätte ich fast vergessen.“

Sie kam ganz nahe zu mir, öffnete meine Bluse und zog den einen BH-Cup von meiner Brust. Wenig später klemmte dort eine kleine Klammer direkt auf dem Nippel und bis heftig. Ich zuckte zusammen und stöhnte. „Schön dranlassen!“ Kurze Zeit später war auch mein anderer Nippel ebenso geschmückt. Erstaunlich vorsichtig legte sie die Cups wieder drüber, was die ganze Sache noch unangenehmer machte. Dann betrachte sie mich und meinte: „Sieht man gar nicht. Einen schönen Tag noch.“ Dann ging sie zur Tür und war wieder weg. Und ich stand da und wusste nicht so recht, was tun. Langsam setzte ich mich… zuckte aber gleich wieder hoch. Diese verdammte Creme! Trotzdem zwang ich mich, doch sitzen zu bleiben, um noch wenigstens zwei Stunden zu arbeiten, was jetzt natürlich noch schwieriger war. Immer wieder rutschte ich auf dem Popo hin und her, was die Sache natürlich nicht besser machte. Ich war heilfroh, als endlich Feierabend war und ich nach Hause gehen konnte. Irgendwie hatte ich eine Wut auf Dominique. Scheinbar hatte man nicht einmal mehr bei der Arbeit Ruhe vor ihr. Kaum zu Hause nagekommen, traf Frank auch bald ein. Ich hörte ihn schon im Flur schimpfen. „Diese Frau…“ Als er dann in die Küche kam, konnte ich gleich ansehen, dass es Ärger gegeben hatte. „Hallo Süßer, was ist denn los?“ „Ach, weißt du, Dominique war heute bei mir im Büro und…“ „Was? Bei dir auch? Mich hat sie auch besucht.“ „Wahrscheinlich aber netter als bei mir. Sie hat mir nämlich befohlen, Hose runter…“ „Und deine Popobacken bearbeitet und äußerst „liebevoll“ mit Rheumacreme behandelt“, setzte ich den Protest fort. „Woher weißt du…? Hat sie etwas…?“ „Ja, bei mir auch“, seufzte ich. „Und einen Stopfen habe ich auch bekommen… sitzt immer noch drinnen.“ „Und soll von mir frühestens um 20 Uhr entfernt werden.“ Ich nickte. Er wusste also auch schon Bescheid. Prima. Und um 19 Uhr kam Ingrid…

Gerade hatten wir alles besprochen, kam Lisa auch. Warum sah sie denn so unzufrieden aus? Hatte sie auch ei-ne „Behandlung“ bekommen? „Du etwa auch…?“ fragte ich sie. „Wie, du meinst Popo, Rheumacreme, Stöpsel…?“ Ich nickte nur. „Oh nein, du auch.“ „Ja, und Papa ebenfalls…“ „Diese Frau…“ „Was wird Ingrid nur dazu sagen?“ „Habt ihr was drauf gekriegt, denke ich. Mehr nicht. Das kennt sie doch schon“, meinte ich trocken. „Ja, wahrscheinlich.“ Lisa seufzte. „Aber gestern noch großartig getönt: ich habe nichts zu verbergen. Hätte ich bloß die Klappe gehalten.“ Ist wohl zu spät.“ Ein Blick zur Uhr zeigte mir, dass wir wohl zu Abend essen sollten, bevor Ingrid kam. Schnell deckte, von Lisa unterstützt, den Tisch und dann kam Frank auch; es konnte losgehen. Natürlich konnten wir alle nicht wirklich stillsitzen, und so grinsten wir uns gegenseitig an. „Ich fürchte, der Stopfen bleibt länger als bis 20 Uhr drinnen“, meinte ich zu Frank, der nur nickte. „Jedenfalls wurde keiner „bevorzugt“, meinte er und schaute zu seiner Tochter. „Es gibt ja so gewisse Lieblinge…“ Da kam er bei Lisa gerade sehr gut an. „Was soll das denn heißen?“ „Och, nicht mehr, als ich gesagt habe.“ „Wahrscheinlich meinst du mich, oder?“ Gibt es sonst noch jemand hier, der besonders gut mit dieser frau kann? Ich jedenfalls nicht.“ „Aha, wenn nicht alles nach deinem Kopf geht, sind die anderen schuld, oder wie? Ich habe jedenfalls genau dasselbe bekommen.“ „Wahrscheinlich nur, damit nicht auffällt, dass du ihr Liebling bist.“

„Komm Frank, lass gut sein. Lisa kann bestimmt nichts dafür.“ „So, bist du dir da ganz sicher? Ich jedenfalls nicht. Ich kenne meine Tochter sehr gut.“ „Was willst du damit sagen?“ fragte Lisa nun gleich. „Ich glaube, ich sage jetzt lieber nichts mehr. Denn nachher bin ich ohnehin wieder der Dumme.“ Frank aß stumm weiter. Lisa war sauer, konnte ich ihr ansehen. „Ich werde Dominique nachher fragen…“ „Nein! Tu das bitte nicht“, kam jetzt gleich von Lisa. „Ach, und warum nicht?“ Einen Moment schwieg sie, dann kam leise: „Vielleicht bin ich doch nicht ganz unschuldig.“ „Hab ich doch gesagt“, kam gleich von Frank. „Nein, so war das nicht. Ich habe Dominique nur gesagt, das Ingrid heute Abend kommen wir, um neue Korsett oder so anprobieren zu lassen.“ „Was hat das mit dem Popo zu tun?“ Jetzt grinste Lisa. „Na, so ein roter Hintern ist doch immer ganz nett… bei anderen.“ „Ist wohl schief gegangen, oder?“ grinste jetzt auch Frank. „Hast wohl nicht damit gerechnet, auch was abzubekommen, wie?“ „Nee, hatte ich tatsächlich nicht. Außerdem… es gab zuerst noch ein paar mit der Reitgerte… lag „dummerweise“ noch rum.“ „Okay, wer anderen eine Grube gräbt…“ Damit war das Thema wohl erledigt und wir konnten zu Ende essen. Schon bald danach klingelte Ingrid.

Ich ging selber zur Tür und kam mit ihr zurück, aber wir gingen gleich ins Wohnzimmer, wo sie die mitgebrachten Sachen auspackte: das Korsett in altrosa (kleine Cups, enge Taille, Stahl verstärkt,, breiter Schrittteil zum Abschließen, kurze Beinlinge), die besonders lange Miederhose (vom Knöchel bis unter die Brust) und das leuchtend rote Korsett (feste Cups zum Anheben des Busens, hinten zu schnüren, breite Strapse, dazu ein Höschen). Aber es sah so aus, als wäre die Tasche noch nicht leer. Frank und Lisa bekamen immer größere Augen, als sie das sahen. „Wow, ist das geil… sorry, tut mir leid“, meinte Frank und wurde doch tatsächlich etwas rot. Ingrid lachte. „Na, ich glaube, du hast vollkommen Recht. Es ist geil.“ Sie schaute sich zu mir um. „Wer soll denn anfangen?“ Ich nickte meinem Mann zu. „Komm Frank, zieh dich aus.“ Er nickte nur und legte seine Kleidung ab. Da er nur sein normales Korsett mit Nylons unter der Männerwäsche trug, ging das recht schnell. Dann stand er nur mit dem Käfig bekleidet da, den Ingrid nun ziemlich neugierig betrachtete. „Ach, ist der süß, so klein…“ „Größer stört nur“, meinte ich lächelnd, was mir einen bösen Blick von meinem Mann einbrachte. Er betrachtete diese besondere Miederhose genauer und stellte beruhigt fest, dass sie im Schritt zu öffnen war. Allerdings dachte er wohl weniger zum Pinkeln, las dass der Kleine im Käfig freiliegen würde. Dann stieg er in die Hose, zog sie hoch.

Tatsächlich legte sie sich sehr fest und eng um seinen Körper, reichte bis knapp unter seine Brustwarzen. „Fast könnte man sie oben an den Nippeln befestigen…“ Ingrid schaute den Mann genauer an, war zufrieden. „Sollte man dort unten vielleicht noch einen nette Verpackung anbringen?“ fragte sie mich und ich schaute Frank fragend an. „Wäre nicht schlecht… wenn das geht.“ „Gehen tut alles, die Frage ist nur, wie…“ „Wir wollen doch nicht, dass sich jemand erkältet. Wer hat denn zuvor eine solche Hose benutzt?“ Ich fragte Ingrid. „Och, das war ein Tänzer am Theater; der brauchte diese schlanke Form…“ Frank schnaufte ein wenig. „Also auf Dauer ist sie ja schon verdammt eng.“ „Prima, dann erfüllt sie ja ihre Aufgabe.“ Lisa, die bisher nur stumm zugeschaut hatte, fing nun an, ihre Kleidung abzulegen. Auch sie stand schnell nackt bis auf den Gürtel da, um das rote Korsett anzuziehen. Es passte ihr wunderbar. Tja, die jungen Damen haben doch fast alle eine sehr gute Figur. Ihr Busen wurde deutlich angehoben, war noch praller als sonst schon. Ingrid hatte gleich begonnen, sie hinten zu schnüren, um eine noch engere Taille zu machen. Dazu streckte meine Tochter sich, machte sie schlanker, um es zu erleichtern. Dann, als Ingrid fertig war, schnappte sie doch nach Luft. „Ich… ich glaube… dass… das ist zu… eng:“ Nein, meine Liebe, das muss so sein. Du wirst dich schon dran gewöhnen.“ Die Strapse lagen vorne und hinten glatt an, hatten momentan nichts zu halten. Als sie dann auch noch das Höschen angezogen hatte, wurde der silberne Keuschheitsgürtel sehr gut verdeckt. Wer es nicht wusste, konnte ihn nicht sehen. Selbst Frank konnte den Blick von seiner Tochter kaum abwenden. Und Lisa, die sich im vorher geholten Spiegel betrachte, fand sich ebenfalls schick. „Jetzt sehe ich aus wie eine Domina.“ Frank bemerkte leise: „Das bist du doch schon lange…“

„Tja, meine Lieb, nun bist du dran“, kam lächelnd von Ingrid. Ich nickte und zog mich auch schnell aus, sodass ich auch nur den Keuschheitsgürtel trug. Ingrid reichte mir das Korsett in altrosa und ich schlüpfte hinein. Bereits jetzt spürte ich, wie es mich einengte, ohne geschnürt zu sein. Das wurde noch schlimmer, als ich es vorne gehakt hatte. Meine Brüste pressten sich sehr fest in die knappen Cups, ließen sie aber nicht nach oben aus-weichen. Sie wurden einfach zusammengepresst. Waren da etwa kleine Noppen drin? Ich konnte sie spüren, aber momentan nicht nachschauen. Ingrid grinste mich an. „Na, spürst du schon was?“ Ich nickte. „Fein, dann ist es genau richtig.“ Sie begann hinten zu schnüren und mehr und mehr presste mich das mit unnachgiebigem Stahl verstärkte Gewebe zusammen, formte eine sehr enge Taille. „Hey, nicht so eng! Ich krieg ja keine Lust mehr…“ „Stell dich nicht so an“, meinte sie und machte weiter. Endlich schien sie fertig zu sein. „So, lass dich mal anschauen. Perfekt.“ Nun angelte sie den breiten Schrittteil nach vorne und befestigte ihn, was noch mehr an mir zerrte und drückte. Jetzt war ich vom Hals bis zum halben Oberschenkel sehr fest verpackt. Denn oben war ein Halskorsett angearbeitet, welches Ingrid vorhin mit geschlossen hatte. Das war mir bisher gar nicht aufgefallen. Nachdem sie den Schrittteil vorne auch noch befestigt hatte, kamen sehr schnell zwei Schlösschen dazu. Ich war wie gefangen! Ich konnte sehen, wie Frank grinste. „Na, du siehst aus, als hat dich da einiges überrascht.“ „Hat es auch“, musste ich jetzt zugeben. „Ich wollte dir ja nicht gleich alles verraten“, meinte Ingrid mit einen breiten Lächeln im Gesicht. „Und jetzt bist du wunderbar verpackt.“ „Miststück“, murmelte ich jetzt leise. „Tja, wenn du meinst.“

Jetzt bemerkte ich, dass mein Mann mich genauer anschaute… und lächelte. „Du gefällst mir… weil du unwahrscheinlich scharf aussiehst. Ist vielleicht nicht so besonders bequem, aber geil. Echt wahr.“ Etwas unsicher be-trachtete ich den Mann da vor mir. „Meinst du das… ernst?“ Ich nickte. „Auf jeden Fall.“ Er kam näher und nahm mich liebevoll in die Arme. „Und du willst mir nicht so ganz „zufällig“ sagen, dass ich diese „Strafe“ verdient habe?“ „Wieso denn Strafe? Nein, es kleidet dich wunderbar. Da wird jede Frau auf der Straße neidisch.“ „Weil sie ja nicht weiß, wie man dafür leiden muss.“ „Wenn du das so siehst, meinetwegen. Aber du bist doch gut im Training. In ein, zwei Wochen macht dir das auch kam noch was aus.“ Ich schaute ihn an. Er konnte recht haben. Nun mischte sich auch Lisa ein. „Echt Mama, du siehst wirklich ganz toll aus. Und das bisschen Training schaffst du schon; bestimmt.“ Sie kam auch näher und gab mir einen liebevollen Kuss. „Mach einfach weiter; das wird schon.“ Leise seufzend nickte ich. „Okay, wenn ihr meinte. Aber du, Ingrid, das was war nicht nett.“ „Ach, hättest du es sonst angezogen…? Eben.“ Es stimmte, freiwillig wäre ich nie dort eingestiegen, wenn ich auch nur geahnt hätte, was auf mich zukommt.

„Hast du noch mehr so „Horrorteile“ da in deiner Tasche? Die ist doch noch nicht leer, oder?“ Langsam schüttelte Ingrid den Kopf. „Nein, noch nicht ganz. Ich habe da ein ähnliches Teil… für Lisa.“ Sie drehte sich zu meiner Tochter um, wartete auf einen Protest. Aber was kam? „Echt, ist ja toll. Woher kommen diese Sachen eigentlich; ist ja wohl keine Standardkleidung einer normalen Frau.“ „Nein, ganz bestimmt nicht. Sie stammen von einer Frau, die in, sagen wir mal, strengeren Verhältnissen lebte.“ „Natürlich mit einem Mann“, vermutete Lisa. Ingrid schüttelte den Kopf. „Nein, falsch. Sie wohnte mir einer Frau zusammen…“ „Das glaube ich nicht. Welche Frau tut einer anderen Frau denn das an?“ „Was heißt denn hier „antun“? Sie wollte das freiwillig.“ „Das musst du jetzt aber näher erklären.“ Ingrid nickte. „Also die Frauen – es waren insgesamt drei – lebten in einem „Institut für Ausbildung“, wo sie die Leiterinnen waren. Hier werden junge Frauen erzogen, aber etwas anders als üblich. Man versucht nämlich, sie quasi zu „Edel-Sklavinnen“ zu machen. Allerdings nicht für irgendwelche perversen Männer, sondern wiederum nur für Frauen. Ihr glaubt ja nicht, wie streng auch Frauen sein können.“ „Oh doch“, meinte Lisa. „Da haben wir eine „wunderbare“ Fantasie.“ Ingrid schaute etwas irritiert. „Was dort im Einzelnen vor sich geht, weiß ich nicht. Nur, dass alle drei Frauen – sehr unterschiedlichen Alters – wieder neue „Unterwäsche“ brauchte. Mehr kann ich euch dazu nicht sagen.“ „Kann man da mal einen Besuch machen?“ fragte meine Tochter und grinste. Franks Blick war sehr finster. „Nein, besser nicht“, murmelte er dann. „Ach, hast du etwa Angst?“ „Nee, aber mein Popo bekommt mit Sicherheit schon genug; er braucht nicht mehr.“ „Das hast du ja nicht zu entscheiden“, meinte ich lächelnd. Darauf gab er denn doch lieber keine Antwort. „Ich lasse euch das Korsett zum Probieren mal da; ich denke, da ist es richtig aufgehoben.“ Lisa nickte und meinte: „Wahrscheinlich wird Christiane dann total neidisch.“ Ingrid schüttelte den Kopf. „Das glaube ich nicht.“ „Und warum nicht?“ Weil sie das gleiche hat…“

Jetzt waren wir alle dreie erst richtig überrascht. „Und Frauke ebenfalls. Sie hat übrigens fast die gleichen Probleme wie du“, Anke“, meinte sie lächelnd. „Aber jetzt muss ich los. Mein Mann wartet auf mich.“ Wir nickten nur, mussten das gerade Gehörte noch verarbeiten. So brachte ich die Frau auch in meiner etwas sonderbaren Aufmachung zur Tür. „Das war jetzt ganz lieb von dir, danke. Und was den Preis angeht…“ „Der dieses Mal na-türlich nicht ganz so billig ist wie sonst…“ Ich nickte seufzend. „Tja, ist mir auch klar. Aber ich denke, wir können uns das leisten… und er ist es bestimmt wert.“ So seltsam wie das klang, ich wollte es jetzt schon nicht mehr hergeben. „Ich weiß“, meinte Ingrid. „Deswegen habe ich das ja auch euch angeboten. Gute Nacht!“ Sie gab mir noch ein Küsschen, dann verschwand sie. Ich ging zurück zu den anderen beiden. Dann fiel mir plötzlich etwas ein. „Sagt mal, hat sie eigentlich die Schlüssel hier gelassen?“ Frank schüttelte den Kopf. „Keine Ahnung. Wäre aber echt dumm…“ Dumm wäre gar kein Ausdruck, weil ich nämlich schon jetzt durch den Druck dringend musste. „Lisa?“ „Nein, mir hat sie die auch nicht gegeben, tut mir leid.“ „Das darf doch nicht wahr sein.“ Ich geriet langsam in Panik. Bis ich die Frau am Telefon erreicht hätte, sie wieder hergekommen wäre, hätte das Malheur bereits stattgefunden. „Was soll ich denn bloß machen; ich muss… ganz dringend.“ „Tja, das ist dann wohl ein echtes Problem.“ „Mann, was würde ich für den Schlüssel geben…“ Ich passte nicht auf, denn sonst wäre mir aufgefallen, wie lauernd Lisa gleich sagte: „Ja, was denn?“ „Was weiß denn ich. 20 mit dem Paddel oder 15 mit dem Rohrstock. So in der Art.“ „Dann solltest du dich aber entscheiden“, meinte meine Tochter plötzlich. „Und warum? Davon kommt der Schlüssel auch nicht…“ Ich hatte mich zu ihr umgedreht und sah ihn in ihrer Hand baumeln. „Also?“ „Du… du gemeines… Luder…“, brachte ich heraus. „Lieber 20 oder 15?“ „Lisa, bitte…“ „20 oder 15?“ Sie gab nicht nach.
337. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 05.05.16 18:35

Also auch hier wat zun Vaddadach...




„Nachher… ich muss ganz dringend.“ „Das wird nichts, bevor ich nicht weiß, ob 20 oder 15“, blieb sie hart. Also antwortete ich „20“. „Prima, ich freue mich schon. Und hier der Schlüssel. Der lag übrigens auf dem Tisch…“ Ich musste viel zu dringend aufs Klo, um mich darüber zu ärgern. Das kam erst später, nämlich als ich zurückkam und Lisa mich mit dem Paddel empfing. „Ich würde sagen, wir machen das gleich. Was hältst du davon.“ Ich schaute zu Lisa, dann zu Frank, aber mein Mann zuckte nur mit den Schultern; war ja auch nicht sein Problem. Nun fummelte ich also erneut an den kleinen Schlössern, die ich natürlich gleich wieder verschlossen hatte. Aber kaum hatte ich sie abgelegt und den Popo einigermaßen freigelegt, meinte Lisa ganz jovial: „Komm, lass gut sein. Ich verzichte drauf… heute wenigstens.“ Zur Bestätigung legte sie das Paddel deutlich sichtbar auf den Tisch. Mit Mühe riss ich mich zusammen, um meine Tochter nicht anzuschnauzen. Stattdessen verschloss ich mich wieder. Frank grinste; schließlich kannte er seine Tochter viel zu gut. Dann stand ich auch wieder fertig da. „Wie gefällt dir eigentlich dein neues Teil?“ wollte ich von meinem Mann wissen. „Na ja, eher wie ein Leberwurst, so fest eingepresst. Aber es geht, trägt sich einigermaßen nett.“ „Dann kannst du das jetzt zum Winter ja öfters anziehen“, meinte ich nur.

Inzwischen hatte Lisa kurz mit ihrer Freundin Christiane telefoniert. Dann kam sie mit der Idee, die sie besprochen hatten. „Du, Christiane hat vorgeschlagen, ob wir morgen nicht zu viert einen „Mädelstag“ machen wollen, da wir ja alle das gleiche Korsett haben… Sie haben ohnehin frei…“ Ich schaute sie an, spürte förmlich ihre Hintergedanken. Trotzdem nickte ich. „Ich denke, das geht. So dringend muss ich nicht ins Büro. Und du?“ fragte ich Lisa. „Ich hatte mir bereits freigeben lassen. Geht also.“ „Gut, dann ruf ich Frauke an und sage zu. Habt ihr schon was geplant?“ Meine Tochter schüttelte den Kopf. „Nicht direkt. Aber vielleicht einen ausgiebigen Stadtbummel, shoppen oder so…“ Ich nickte und griff nach dem Telefon. Sofort hatte ich Frauke dran und wir besprachen es. Sie war auch einverstanden. „Wird aber sicherlich ziemlich hart, so gepanzert rumzulaufen…“, Meinte sie lachend. Dem konnte ich nur zustimmen. „Aber wir brauchen Übung, um es längere Zeit tragen zu können. Da stimmte sie mir zu. „Ihr kommt dann einfach vorbei, okay?“ „Machen wir. Bis dann.“ Frank hatte nur stumm zugehört. „Du könntest sicherlich zusätzlich noch ein Korsett anziehen; dann kommst du gar nicht erst auf die Idee, dich umzuziehen“, meinte ich und grinste ihn an. Offensichtlich war ihm bereits derselbe Gedanke durch den Kopf gegangen, denn er sagte nichts zu meiner Idee. „Sieht bestimmt ganz Klasse aus“, kam allerdings von Lisa. „Na, warte mal ab, bis du in diesem altrosa Teil steckst“, meinte ich. „Das ist nämlich ziemlich heftig zu tragen.“ „Kann ich mir ganz gut vorstellen. Aber ich will das auch.“ „Finde ich gut“, meinte ich und schaute sie in diesem echt geilen roten Teil noch einmal genauer an. „Es steht dir wirklich sehr gut. Man könnte fast neidisch werden.“ Lisa lachte. „Vielleicht findet Ingrid auch mal was Passendes für dich.“ Inzwischen hatten wir uns längst hingesetzt und plauderten den restliche Abend ganz nett weiter, bis es dann Zeit wurde, ins Bett zu gehen.

Allerdings konnte ich nicht sagen, dass es jetzt sehr unangenehm war, sich von diesem engen Teil zu trennen. Es wirkte wie eine Befreiung, als ich wieder frei atmen konnte. Mein Mann, der mir dabei zuschaute, meinte nur: „Aha, ist doch so ohne auch nicht schlecht, oder?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, eigentlich nicht. So gerne, wie ich es getragen habe, traurig bin ich jetzt nicht. Man muss sich einfach erst daran gewöhnen. Es eng nämlich etwas anders ein.“ „Verschafft dir aber eine wunderbare Figur.“ „Männer…“, kommentierte ich seine Worte. Das war früher schon so gewesen, denn aus welchem Grund trugen die Frauen Korsetts? Weil der Mann das unbedingt wollte, eher weniger freiwillig. Und sicherlich haben das nicht alle als so toll empfunden. Da Lisa und mir es einigermaßen gut gefiel, war wohl eher eine Ausnahme. Mit ein paar roten Druckstellen auf der Haut verschwand ich im Bad, wenig später kam Frank hinterher. Als er mich so von hinten sah, meinte er nur: „Schade, dass Lisa nun doch das Paddel nicht zur Anwendung gebracht hat. Du würdest sonst so einen hübschen roten Popo haben.“ „Ach ja, ist ja nicht deiner“, meinte ich nur. „Aber pass auf, deinen kann es ebenso treffen. Du kennst Lisa ja. Soll ich sie mal fragen…?“ Schnell winkte er ab. „Nein, lass mal. Vielleicht einen anderen Tag…“ Dann stand er neben mir und putzte Zähne. Dabei betrachtete ich ihn im Spiegel. Irgendwie waren wir wohl doch eine ziemlich verrückte Familie, wenn ich daran dachte, was wir so trieben. Allerdings weiß man von vielen anderen ja nicht, was dort zu Hause alles passierte. Vielleicht gab es ja noch viel schlimmere Dinge. Dabei musste ich grinsen. „Was geht meiner Liebsten durch den Kopf?“ wollte Frank natürlich gleich wissen. Ich teilte ihm meinen Gedankengang mit. „Da könntest du allerdings Recht haben. Wenn ich dran denke, wie viele Leute wir schon „infiziert“ haben bzw. sich uns offenbarten…“ „Du bist ja ein ganz Schlimmer“, meinte ich und klatschte auf den nackten Popo, den er mir gerade so anbot. „Nur darauf bedacht…? Komm, lass uns ins Bett gehen.“

Gemeinsam verließen wir das Bad, wobei uns Lisa begegnete. „Na, ihr beiden: schön brav sein…!“ Lachend verschwand sie durch die Tür. „Was hat sie bloß gemeint? Wir sind doch immer brav“, meinte Frank. „Na klar, deswegen hast du auch so oft einen knallroten Hintern“, sagte ich lachend und zur Bestätigung gab es noch einen drauf. „Hey, das ist nicht fair. Deiner sieht die meiste Zeit ziemlich gleich aus“, meinte er. „Tja, und war macht solche „schlimmen“ Sachen? Den Frauen den Hintern verhauen?“ Statt einer Antwort bekam ich einen Kuss, der mir den Mund verschloss. Dann schob mein Mann mich aufs Bett. „Sie lieber still, sonst könnte mir noch was einfallen…“ „mach doch“, schaute ich ihn herausfordernd an. „Traust dich ja doch nicht.“ Dabei wusste ich nur viel zu genau, dass es dieser Herausforderung überhaupt nicht brauchte. Denn sofort drehte er mich auf den Bauch, setzte sich auf meine Beine und begann nun den ihm zugewandten Popo mit den flachen Händen zu bearbeiten. Ziemlich laut klatschte es auf das runde Fleisch. „Halle, was soll das denn! Ungehörig!“ „be-schimpfte“ ich ihn, konnte dabei kaum ein Lachen verbeißen. „Tja, wer nicht hören will…“, sagte Frank und machte weiter. Es dauerte nicht lange und dann spürte ich, wie sich etwas zwischen den leicht geröteten Backen schob. Sehr schnell wurde mir klar, dass es nur einer unserer Gummilümmel sein konnte. Da ich mit leicht gespreizten Schenkeln lag, was das nicht weiter schwer. Mit einem kräftigen Ruck durchbohrte der dicke Kopf meine Rosette, ließ mich aufstöhnen. „Aha, setzt die Wirkung ein?“ fragte Frank, während die eine Hand immer weiter abwechselnd auf beide Popobacken klatschte.

Ich sagte nichts, versuchte nur, meinen Popo anzuheben, damit der Lümmel weiter eindringen konnte. Da Frank das aber geahnt hatte, ließ er ihn los und es passierte… nichts. Innerlich schimpfend, blieb ich so liegen. „Na, da habe ich wohl jemandem den Spaß verdorben“, konnte ich ihn hören. „Vergiss nicht, was Lisa gesagt hat.“ Seit wann nahm er Rücksicht auf das, was seine Tochter sagt. Ein paar Minuten ließ er mich so liegen, klatschte nur weiter auf die Hinterbacken. Dann endlich nutzte er den Gummilümmel weiter, begann mich damit gründlich zu bearbeiten. Es war einfach wundervoll, machte mich heiß. Dabei wurde ich genau von meinem Mann beobachtet, der dann fast im letzten Moment den Lümmel herauszog. Zuckend lag ich da und er amüsierte sie darüber. „Hat wohl nicht gereicht, oder?“ Blöde Frage; das siehst du doch genau, war ich versucht, zu antworten. Inzwischen war er allerdings dazu übergegangen, meine Rundungen sanft zu streicheln, was ich durchaus genoss. Ein klein wenig tröstete es mich über den „Verlust“ des Lümmels hinweg, obgleich ihn liebend gerne länger gespürt hätte. Dann erhob Frank sich, um seinen Schlafanzug anzuziehen; ich nahm mein Nachthemd, konnte kurz den geröteten Popo im Spiegel sehen. Dann lagen wir wieder im Bett, zogen die Decke über uns. Bereits im Halbschlaf bat ich Frank: „Schiebst du ihn mir wieder ein…?“ Wenig später spürte ich, wie sich etwas an meine kleine Rosette drückte. Der Druck stieg, aber bevor ich protestieren konnte, rutschte etwas Dickeres in mich hinein. Ich zuckte kurz zusammen und wusste, dass es nicht der kleine Lümmel von vorher war. dafür ging er zu schwer hinein. Also konnte ich ihn sicherlich nachts nicht so ohne weiteres herausdrücken; egal. Nach kurzer Zeit waren wir eingeschlafen.


Diese Nacht schlief ich erstaunlich gut, obwohl ich ja die ganze Zeit den Stopfen drin hatte. Allerdings brachte er mir wohl diesen erotischen Traum, von dem ich allerdings morgens fast nicht mehr wusste – leider. Denn er ganz nett gewesen sein, war ich doch morgens etwas feucht. Aber das hatte auch Frank bemerkt, worauf es gleich hieß: „Ab ins Bad. Dafür bekommst du einen großen Einlauf.“ Dazu sagte ich jetzt lieber nichts, sondern gehorchte gleich. Dort entfernte er den ziemlich dicken stopfen und bereitete einen zwei Liter Einlauf vor. in-zwischen kam auch Lisa, schaute mich an und meinte: „Na, was du denn wieder gemacht?“ „Nichts, nur geschlafen…“ „Aber so einen geilen Traum gehabt. Deine Mutter war heute Früh ziemlich nass.“ „Tja, dann…“ In aller Ruhe ging sie zum WC und setzte sich, schaute uns aufmerksam zu. Inzwischen war Frank wohl fertig, aber meine Tochter meinte nun: „Meinst du nicht, da sollte noch mehr rein…?“ Ich wusste nicht, was Lisa meinte. Aber Frank sagte nur: „Da sind schon 250 ml drin. Hat bestimmt einen durchschlagenden Erfolg…“ „Ich würde noch etwas Nachhaltigeres reintun…“ „Okay, also auch noch 100 ml. Wird bestimmt heftig.“ „Kann dir doch egal sein.“ Lisa grinste und ich spürte, wie mir das Doppelballondarmrohr eingeführt wurde. Wenig später waren beide Ballone prall aufgepumpt. Und schon fing es an zu fließen. „Schön den Popo hoch“, ermahnte Frank mich und ich spürte deutlich, wie es immer tiefer in mich floss. „Ich könnte dich da ein wenig massieren“, meinte Lisa, die inzwischen auf dem WC fertig war. ohne auf eine Antwort zu warten, begann sie gleich, aber alles andere als lieb und zärtlich. Sehr heftig fuhrwerkten die Hände dort ziemlich grob an mir herum, drückten, pressten hier und da, machte es eher schlimmer. „Steh mal auf“, kam dann von Frank. Mühsam gehorchte ich. Glucksend lief das Wasser nun wieder nach unten, drückte fest auf den Muskel. „Den letzten halben Liter bringen wir auch noch unter“, meinte er und ließ mich wieder niederknien. Ganz langsam verschwand er in mir. „Hab ich doch gesagt.“ Damit schloss er das Ventil und entfernte den Schlauch.

„Ich würde sagen, du solltest ein wenig Gymnastik machen. Was meinst du?“ „Selbstverständlich, wenn du meinst.“ „Prima, dann mal los.“ Erwartungsvoll schaute ich ihn an. „Zuerst kannst du zehnmal die Treppen rauf und runterlaufen, aber flott.“ Da weiter nichts kam, zog ich los, und beeilte mich, die Stufen nach unten zu laufen und gleich wieder zurück. Deutlich spürte ich die Füllung in mir. Zum Glück musste ich mich nicht darauf konzentrieren, dass nichts ausfließen konnte. Keuchend und etwas außer Atem kam ich zurück. „Das war schon mal nicht schlecht. Als nächstes kannst du zehn Kniebeugen machen.“ Nun schaute ich schon etwas säuerlich, sagte aber immer noch nichts. „Ich verabreiche dir bei jedem Aufstehen einen Klatscher“, meinte Lisa und lächelte ganz lieb. „Gemeine Ziege!“ schoss mir durch den Kopf. Meine Tochter hatte bereits das Lederpaddel in der Hand und ich begann. Kaum stand ich aufrecht, klatschte es auf meinen Popo, einmal links, dann rechts. Allerdings wurde es nicht besonders fest. Und es war schnell vorbei. Dann durfte ich mich sogar schon entleeren, wobei Frank dabei blieb. Dann konnte ich unter die Dusche gehen. Einigermaßen erfrischt zog ich mich dann an, nahm wieder – wie gestern abgesprochen – das neue, altrosa Korsett. Kaum steckte ich drin, begann Frank auch schon zu schnüren. Und er konnte es deutlich besser als Ingrid gestern. Mehrfach bat ich ihn, es doch etwas weniger stramm zu machen, aber das interessierte ihn nicht; er tat es trotzdem. Zum Schluss steckte ich total fest drin. Natürlich sorgte er auch dafür, dass die beiden Schlösschen sicher verriegelt waren. So hatte ich keine Möglichkeit mich zu befreien oder auch nur zum WC zu gehen. „Trink halt weniger“, meinte er nur zu diesem Thema.

Während er in die Küche ging, um das Frühstück herzurichten, kümmerte ich mich um Lisa, die ebenfalls in dieses Korsett gesteckt wurde. Auch hier schnürte ich jetzt sehr fest, ließ die junge Frau fast ebenso betteln wie ich zuvor. Allerdings interessierte es mich genauso wenig wie es Frank interessiert hatte. Böse Blicke waren die Folge. Gemeinsam – zusätzlich noch mit weißen Nylonstrümpfen und Rock samt Pullover – gingen wir dann in die Küche, wo Frank uns anschaute. „Hey, ihr seht aber schick aus. habt ja wirklich eine tolle Figur.“ Dabei lächelte er uns an, was uns ein klein wenig beruhigt und etwas friedlicher stimmte. „Wo sind die Schlüssel?“ wollte er noch wissen. Natürlich meinte er die von Lisa, die sie ihm widerwillig gab. „Dir soll es doch nicht schlechter ergehen als deiner Mutter.“ Dann setzten wir uns, um zu frühstücken. Viel Zeit blieb uns nicht mehr. Auch Frank musste bald los und fast gemeinsam verließen wir das Haus. Während wir zwei Frauen nun zu Frauke und Christiane gingen, machte Frank sich auf den Weg ins Büro. Er wünschte und noch einen schönen Tag. Den Blick, den wir ihm beide zuwarfen, war etwas finster.

Pünktlich kamen wir bei Frauke an. Günther war auch schon weg, wie sie uns erklärte. „Und er hat die Schlüssel von Christiane und mir mitgenommen“, sagte sie mit leichtem Protest in der Stimme. „Wie bei uns, Frank hat unsere nämlich auch einkassiert“, konnte ich dazu nur sagen, nachdem wir uns begrüßt hatten. Die beiden Frauen sahen ebenso gut aus wie wir und hatten auch „leichte“ Probleme, war es doch deutlich enger als unsere sonstigen getragenen Korsetts. „Ich weiß nicht, ob ich das den ganzen Tag aushalte“, stöhnte Frauke jetzt schon. „Tja, da wird uns wohl nichts anderes übrig bleiben. Ich kann jedenfalls nicht raus.“ „Ich ja auch nicht, aber trotzdem… Aber zum Glück hat er diese „nette“ Programmierung in meinem Keuschheitsgürtel ausgeschaltet. Ich muss jetzt nicht befürchten, zu sehr unpassenden Zeiten einfach auszufließen.“ Wie gut, dass Günther wenigstens das gemacht hat, weil sonst… Die beiden jungen Frauen hatten sich gegenseitig auch genauer angeschaut. Eigentlich hatten sie doch eine solch enge Schnürung gar nicht nötig – bei der Figur. Aber darauf hatten die Eltern keine Rücksicht genommen. „Dann können wir ja los, oder?“ fragte Christiane und wir anderen nickten. „Und wo wollen wir hin?“ Lisa und Christiane grinsten heimlich. Offensichtlich hatten sie wieder etwas ausgeheckt. „Lasst euch einfach mal überraschen“, meinten sie und los ging es. Jeweils zu zweit bummelten wir den Weg entlang, hatten wir doch zusätzlich hochhackige Schuhe angezogen. Die Folge war unübersehbar: Männer starrten uns an, konnten ihre Blicke kaum abwenden. Selbst als wir vorbei gegangen waren, mussten sie sich umdrehen, was ihnen manche bösen Worte ihrer Begleiterinnen einbrachte. Uns gefiel das natürlich, wir mussten ja auch einfach auffallen. So hatten wir schon auf dem Wege viel Spaß. Lisa und Christiane führten uns in einer kleinen Nebenstraße und dort zu einem recht unauffälligen Gebäude. Lisa klingelte und nach kurzer Zeit wurde die Tür von einer jungen Frau in Gummiwäsche geöffnet. Es verwunderte uns nicht sehr und so traten wir ein, wurden freundlich begrüßt. Kann man Lisa hier? Oder Christiane? Jedenfalls gab es keine Fragen.

Gemeinsam gingen wir den kurzen Flur entlang. Ich schaute meine Tochter fragend an, aber sie verriet nichts. Dann kamen wir in einen etwas größeren Raum, der hell ausgeleuchtet war. Es gab zwar Fenster, aber sie waren mit dicken Vorhängen verschlossen. Auffallender war allerdings, dass hier wenigstens sechs oder acht Stühle standen, die denen einer gynäkologischen Arztpraxis nachempfunden waren. Auf wenigstens der Hälfte lagen Frauen in verschiedenen Altersklassen. Alle waren unten herum nackt… und wurden rasiert! Christiane sah unseren erstaunten Blick und erklärte uns das. „Dieses hier ist ein sehr netter und freundlicher Laden, in dem man sich dort unten frisieren lassen kann. Bei einem normalen Friseur traut sich ja wohl niemand… Du kannst jede erdenkliche Frisur bekommen; von ganz kahl und glatt bis hin zu Formen wie Herz, Dreieck oder was die sonst einfällt.“ Niemand hinderte uns dran, alles genauer zu betrachten. Die Frauen fanden es sogar gut, weil sie sich alle gerne präsentierten. Manche taten das, um ihrem Partner zu gefallen, andere wiederum weil er das gerne wollte. Sie selber trauten sich aber nicht an diese, wie sie meinten, „gefährliche“ Arbeit. Natürlich waren auch sehr unterschiedliche Haarfarben vertreten; man konnte sich sogar färben lassen. Eine junge Frau hatte es gerade in Grün machen lassen, sah etwas exotisch aus. Einige Zeit schauten wir uns das an, plauderten mit verschiedenen Frauen, die zum Teil schon sehr lange hier herkamen. Schließlich muss man das ja regelmäßig wiederholen. Dann führte uns Christiane in den ersten Stock.

Hier befand sich ein Tattoo-Studio, nur für Frauen. Nachdem man sich unten hatte rasieren lassen, bestand hier nun die Möglichkeit, sich dort auf andere Weise verschönern zu lassen. Und natürlich auch nicht nur dort unten zwischen den Schenkeln; Brüste und Bauch bzw. Popo standen dafür ja auch zur Verfügung. Die Wände waren mit wundervollen, sehr unterschiedlichen Motiven bedeckt. Das ging von Schmetterlingen über Tiere bis hin zu Blumen. Oftmals wurden auch die Lippen mit einbezogen und mit tätowiert. Allerdings gab es auch Schriften wie „Sklavin“, „Stute“, „Lustloch“ oder einfach Nummern. Offensichtlich war der Fantasie keine Grenze gesetzt. Teilweise brauchte es allerdings Stunden, um diese Verzierung anzubringen, die auch in mehreren Sitzungen vollzogen wurde. Obwohl es für uns nicht in Betracht kam, fanden wie es dennoch interessant. Lisa schaute mich lächelnd an und meinte: „Wie wäre es denn mit einer kleinen Reitpeitsche auf dem Popo? Oder zwei gekreuzte…?“ „Nein danke, ich glaube nicht, dass Papa damit einverstanden wäre.“ „Bist du dir da sicher? Was würdest du sagen, wenn es dafür wäre…?“ Erstaunt schaute ich meine Tochter an. „Wirklich?“ Sie nickte. „Ich habe ihn neulich mal befragt, was er dazu sagen würde. Und er hat geantwortet: Das würde ihre Stellung deutlicher klar machen.“ Na, das überraschte mich jetzt aber schon. „Und ich habe aber gleich gesagt, dass du viel-leicht dann auch darauf bestehen würdest…“ Lächelnd nickte ich. „Ganz bestimmt. Ich würde ihn dann „Eigen-tum von Anke“ tätowieren lassen, aber nur ganz klein…“ Frauke, die das mitgehört hatte, lachte. „Das hätte er dann ja wohl verdient.“ Lächelnd führte Christiane uns in einen weiteren Raum.

Als wir durch die ziemlich dicke, schallisolierte Tür eintraten, blieben wir erstaunt stehen. Denn hier war ein mehr als erotisches Stöhnen zu hören, zum Teil sogar kleine spitze Schreie. Was ging denn hier vor? Auf Bette, Liegen und Stühlen waren auch hier ausschließlich Frauen. Aber sie ließen sich in den unterschiedlichsten Positionen „verwöhnen“. Da gab es kleine Maschinen, die das übernahmen, nette „Kolleginnen“ oder auch fleißige Hände. Allen gemeinsam war, dass es um die sexuelle Stimulation ging. Und so, wie es aussah, waren alle freiwillig dabei. Nirgends war auch nur der geringste Zwang zu sehen. Fragend schaute ich Lisa an. „Tja, wenn man eben unbefriedigt ist, kann das hier ändern… auf sehr liebevolle Weise. Man braucht keinen Liebhaber zu suchen, der dann eventuell noch für Ärger sorgt. Hier findest du alles und jede Möglichkeit; alleine oder zu zweit, mit einem der vielen Spielzeuge oder wie immer du möchtest.“ „Faszinierend“, stellte ich fest. „Und es kommen tatsächlich Leute, die das wollen… oder brauchen?“ Lisa nickte. „Schau dich um, du siehst es ja selber.“ Es stimmte, es sah sehr friedlich… und äußerst liebevoll aus. Nur glückliche Gesichter konnte ich entdecken. „Lei-der können wir hier ja nicht in den Genuss kommen“, meinte ich etwas enttäuscht. „Oh, wenn du dich da mal nicht täuscht“, meinte Christiane. „Klar, im Moment – mit dem „tollen“ Korsett – natürlich nicht. Aber ansonsten gibt es hier durchaus Spezialistinnen, die es dir auch wunderbar an deiner Rosette machen können. Du glaubst gar nicht, wie gut das funktioniert.“ Ich schaute sie genauer an. Das klang doch so, als hätte sie es schon ausprobiert… „Ja, ich war schon hier… mehrfach“, lachte Christiane. „Und Lisa auch. Und. Ich muss sagen, es war wirklich ganz toll.“ Das konnte ich mir ganz gut vorstellen. „Man kann sich zuvor sogar auf äußerst liebevolle Weise entsprechend vorbereiten lassen“, ergänzte Lisa. Warum kribbelte es bloß plötzlich so zwischen meinen Schenkeln unter dem Stahl! Als ich einen Blick zu Frauke warf, hatte ich das deutliche Gefühl, ihr ging es ebenso.

Nachdenklich verließen wir den Raum, in dem immer noch zahlreiche Lustgeräusche zu vernehmen waren. Wie gerne hätten wir alle vier mit einer der Ladys getauscht… Nun führte uns Lisa durch einen längeren Gang in einen anderen Teil dieses Gebäudes. Es schien größer zu sein, als man außen sehen konnte. Warum gab es denn dort eine verschlossene Zwischentür, die nur nach einem Code auf einem Tastenfeld geöffnet konnte? Und woher wusste Lisa diesen Code? Dazu musste ich sie nachher unbedingt noch befragen. Jetzt gingen wir durch die Tür; hier sah der Gang nicht anders aus. dann kamen wir in einen einigermaßen großen Raum, in dem es relativ still zuging, obwohl hier zahlreiche Personen waren. Als erstes vielen mir Frauen auf, die offensichtlich wenigstens eine weiße Gummischürze trugen; darunter war wohl normale Kleidung. Jeder dieser Ladys – was waren es denn nur für Frauen – kümmerte sich um einen Mann! Allerdings waren diese Männer alles festgeschnallt und sehr unterschiedlich bekleidet. Manche in Gummi, andere mit einer Zwangsjacke oder Damenwäsche. Aber zwei Dinge waren bei allen gleich: sie trugen entweder eine Kopfhaube mit Knebel oder nur einen Knebel, sodass nur Stöhnen zu hören war. denn die Ladys waren an den nackten Unterleibern beschäftigt, ganz besonders an den harten Lümmels. Sehr schnell war uns klar: die Männer – übrigens alle eher jung – wurden regelrecht gemolken. Man sorgte durch verschiedene Methoden dafür, dass sie vollkommen entleert wurden; am liebsten bis auf den letzten Tropfen. Das war natürlich sicherlich nicht nur angenehm, vor allem bei dritten oder vierten Mal.

Nun betrachteten wir die Methoden etwas genauer. Die übliche „Handarbeit“, die die meistens Männer sonst ja wohl anwendeten, wurde hier gar nicht verwendet. Es waren kleine, sehr unterschiedliche Maschinen wie im Kuhstall üblich eingesetzt oder auch elektrische Masturbationshilfen. Durch Ringe direkt am Geschlecht und dem Kopf wurden Impulse an die entscheidenden Stellen appliziert, die eine Entleerung bewirkte. Oder in den Lümmel eingeführte Stäbe brachten den Impuls tief innen hin, was auch bestimmt nicht schöner war. Erstaunt wollte ich wissen, was denn das für junge Männer waren, die hier lagen, wobei mir erst jetzt auffiel, dass alle zusätzlich angeschnallt waren. Christiane und auch Lisa lächelten. „Nein, sie werden nicht für eine künstliche Besamung „gemolken“, auch wenn man das denken könnte. Es geht nur darum, ihre sexuellen Triebe zu zäh-men. Denn sie kommen alle aus dem Internat hier ganz in der Nähe.“ Jetzt war ich erst richtig neugierig geworden. „Was denn für ein Internat? Kenne ich das?“ Lisa schüttelte den Kopf. „Eher nicht. Es ist kaum bekannt und so sollte es auch bleiben. Dort leben Männer, die „auffällig“ geworden waren, um dort eine Art „Strafe“ abzusitzen.“ „Strafe? Was für eine Strafe?“ „Na ja, zum einen für ihre Taten wie Ungehorsam oder ähnliches. In diesem Internat findet eine Ausbildung zum gehorsam statt.“ Langsam wurde mir klar, was dort stattfand. Man „erzog“ entsprechende Männer zu „Bediensteten“ oder auch „Sklaven“ heran. Und damit sie nicht selber an sich „tätig wurden“, gab es eben diese Möglichkeit. „Und um ihnen diesen „Spaß“ noch mehr zu verleiden, be-kommen sie natürlich das Ergebnis wieder eingefüllt…“ Auch das konnten wir hier sehen… und die dabei verzogenen Gesichter. „Demnächst werden sie alle verschlossen – ähnlich wie Papa und Günther. Dann lernen sie, wie man Frauen auf andere Art und Weise Lust verschafft. Und außerdem sind etliche dabei, wie du sicherlich erkannt hast, die deutlich mehr weiblich aussehen. Das sind jetzt schon Sissys, die noch weiter in diese Richtung „erzogen“ werden.“ Langsam waren wir in den angrenzenden Raum geschlendert, wo man genau das zu sehen bekam.

Die Männer, die hier lagen, waren auch festgeschnallt, und auf dem Gesicht saß eigentlich überall eine Frau, ließ sich verwöhnen – entweder vorne oder hinten. Manche hatten eine Art Stuhl ohne Sitzfläche über das Gesicht gestellt, andere saßen direkt auf. Offensichtlich war es aber für alle Beteiligten großer Genuss. Zumindest die Frauen stöhnten mehr oder weniger in Ekstase; von den Männern war eher ein Schmatzen und ähnliche Geräusche zu vernehmen. Da einige von ihnen noch ohne Käfig waren, reckten sich so manche Teile stramm in die Luft. „Das reizt doch, sich solch einen Lümmel zu schnappen“, meinte Frauke. „Klar, tut es schon, wird aber bei dem Korsett nicht gehen, ganz abgesehen von deinem schicken Gürtel“, meinte ich grinsend. „Spielverderber“, meinte Frauke und lachte. „Tja, heute geht wirklich gar nichts.“ „Und genau aus diesem Grund dürft ihr überhaupt hier sein“, meinte Lisa. „Was soll das denn?“ „Na, wenn ihr offen zugänglich währet, dürfte ihr hier so ohne weiteres gar nicht rein. Hier sind zum einen nur Mitglieder und zum anderen muss man eine Prüfung ablegen.“ „Soll heißen?“ fragte Frauke nun auch neugierig. „Heißt, ihr müsst eine besondere Fähigkeit haben. Christiane und ich zum Beispiel sind hier zugelassen, weil wir zum einen sicher verschlossen sind, würden also die Männer allenfalls im Popo benutzen – ist keine Gefahr einer Schwangerschaft. Und zum anderen haben wir gezeigt, wie gut wir im Bestrafen von Männerpopos sind.“ Klar, wenn man zu Hause genügend Übung hat… „Aber das können wir doch auch.“ „Sicher, aber ihr habt es noch nicht bewiesen. Ich habe ja auch nicht gesagt, ihr könnt nicht Mitglied werden.“ „Soll das heißen, hier werden Männerpopos „trainiert“? So richtig wie zu Hause…?“ Christiane nickte. „Allerdings. Und es sind nahezu alles Freiwillige – so freiwillig, wie man ist, wenn einem die Partnerin herbringt…“ Sie grinste und wir hatten verstanden. „Im Übrigen suchen sie hier immer noch Frauen, die sich um die „ältere“ Generation kümmert…“ „Hey, sei vorsichtig“, sagte ich lächelnd zu ihr. „Ich kann auch bei Jüngeren…“ „Nein, so war das doch nicht gemeint. Die älteren Damen kümmern sich fast ausschließlich um junge Männer und umgekehrt. Du kannst dir kaum vorstellen, wie ältere Männer abgehen, wenn eine junge Frau ihren Popo „behandelt“.“

Wir schauten uns die Männer nun genauer an, weil einige tatsächlich auch einen richtigen Keuschheitsgürtel und keinen Käfig trugen. „Darin in ein solcher Lümmel natürlich auch ganz besonders gut aufgehoben… und er fällt unter einem Kleid auch gar nicht auf“, stellte Frauke gleich fest. „Trotzdem soll Frank seinen Käfig weiter tragen“, meinte ich. „Sonst habe ich ja gar nichts mehr anzufassen.“ Die anderen drei Frauen lachten. „Na klar, das würde sehr langweilig. Außerdem müsste es schon ein besonderer Gürtel sein, damit der Beute auch drunter liegt und der Inhalt vor Druck geschützt ist. Nicht so wie bei diesen hier…“ Christiane deutete auf eine Form, bei der nur der Lümmel gut abgedeckt war. sanft streichelte sie dort gleich. „Oder kommt da noch ein Abdeck-blech drüber?“ Die junge Frau, die auf dem Gesicht des Mannes saß, drehte sich lächelnd zu uns um. „Ja, es liegt dort drüben. Aber nachdem er bei mir fertig ist, wird er dort unten immer noch so nett eingecremt, dann kam die Abdeckung wieder drüber. Schließlich soll er mich noch längere Zeit in Erinnerung behalten.“ Jetzt konnten wir auch sehen, welche Creme dann verwendet würde. Dort stand nämlich eine große Tube besonders guter Rheumacreme. Die würde dem Mann später ganz schön zu schaffen machen, weil es auch keiner Möglichkeit gäbe, irgendwo an das dann sicherlich stark juckende Geschlecht zu gelangen. Als wir dann auch die Abdeckung näher anschauten, erkannten wir einen Stopfen, der sicherlich für hinten gedacht war. bevor ich fragen konnte, erklärte uns die junge Frau: „Ja, er wird auch eingecremt. Sorgt ganz bestimmt für zusätzliche „Freude“.“

„Kommen Sie öfters hier her…?“ fragte ich und sie nickte. „Meistens einmal die Woche… regelmäßig, weil ich zurzeit ohne Partner bin. Das hier ist eine wundervolle Möglichkeit, ein wenig in „Übung“ zu bleiben.“ Sie lachte. „So vergisst man wohlmöglich, wie das geht.“ „Klar, passiert ganz schnell“, meinte Lisa. „Ganz besonders gerne komme ich an den „besonderen Tagen“, weil mein Süßer hier“ – sie deutete auf das Gesicht, auf dem sie Platz genommen hatte – „sich immer darauf „freut“. Da braucht er noch ordentlich Training, sagt seine Frau.“ Vom Kopf des Mannes war wegen einer schwarzen Gummikopfhaube fast nichts zu sehen, so gut saß die Frau auf ihm. „Atmen kann er durch zwei Stöpsel in der Nase, deren Schläuche herausführen. Na, und auf dem Mund sitze ich ja…“ „Und wie lange darf er so „trainieren“? wollte Frauke wissen. „Meistens eine halbe Stunde, was mir durchaus reicht. Danach gönnt man ihm eine weitere halbe Stunde Pause.“ Fast gemein lächelte sie. „Und dann geht es auf ganz besondere Weise weiter, weil nämlich eine Frau kommt und auf ihm Platz nimmt, die gerade zuvor ordentlich und sehr ausführlich Sex gehabt hat. Sie können sich bestimmt vorstellen, was das für ihn hier heißt.“ Oh ja, das konnten wir. War ja auch nicht weiter schwierig. „Das ist dann aber keine wirkliche Belohnung für ihn, oder?“ Sie schüttelte den Kopf. „Nein, kann man nicht sagen. Aber seine Lady ist der Meinung, er müsse das unbedingt lernen. Schließlich gehöre das bei einem Mann dazu…“ Inzwischen schien der Mann sie mit der Zunge ihrem Ziel immer näher zu bringen, denn ihre Laute deuteten drauf hin. So ließen wir sie allein.

Wir gingen weiter, schauten an nach dem einen oder anderen Mann, die aber alle ähnlich mit einer Kopfhaube versehen waren. Niemand sollte die Frau sehen, die er zu verwöhnen hatte. Und wahrscheinlich schenkten sie ihnen nicht nur ihren Liebessaft. Schließlich konnte jede Frau ja noch mehr „anbieten“, und die Männer waren ja auch nicht in der Lage, sich dagegen zu wehren. „Ich glaube, hier würde es mir auch gefallen“, meinte Frauke. „Klar, wenn du Günther davon überzeugen könntest, es zuzulassen bzw. den Gürtel abzunehmen. Aber ich glaube, darauf brauchst du nicht zu hoffen.“ Frauke nickte und ergänzte: „Sicherlich nicht. Schließlich möchte er sein Frauchen treu und keusch halten. Aber glaube nicht, dass Frank so anders tickt.“ „Glaube ich ja auch gar nicht. Aber träumen wird man ja noch dürfen. Wobei – ein ganz klein bisschen gemein war es ja schon, uns hier herzuführen“, meinte ich zu Christiane und Lisa. „Wohl kaum, weil es uns ja auch nicht anders ergeht.“ „Also werden hier nur Männer „behandelt“ und Frauen verwöhnt?“ Lisa nickte. „Gut erkannt. Im Keller gibt es noch die Möglichkeit, „normale“ Ehemänner mit den „Freuden“ der analen „Verwöhnkunst“ bekannt zu machen. Nicht alle sind ja damit einverstanden, selbst wenn sie es bei der eigenen Ehefrau wünschen. Das kann natürlich auf sehr unterschiedliche Art und Weise stattfinden… Kommt eben ganz darauf, wie es gewünscht wird. Ob das immer so ganz angenehm für die Beteiligten ist… keine Ahnung. Auf jeden Fall ist er sehr erfolgreich, wie man hört. Wie wir ja wissen, kann man eben auch auf diese Weise und an der Stelle durchaus ziemliche Lust empfinden.“ Da stimmten wir zu.

Mit heftig kribbelnden Gefühlen zwischen den Beinen verließen wir dieses Haus, da wir die Angebote ja leider auch nicht nutzen konnten. Als wir dann wieder draußen standen, schaute ich das Haus selber noch einmal an. Nichts deutete drauf hin, was hier so stattfand; alles sehr unscheinbar. Niemand konnte ahnen, was sich drinnen befand. Langsam gingen wir in Richtung Stadtzentrum. „Ich hoffe, es hat euch nicht nur erregt und geil gemacht“, sagte Lisa mit einem feinen Lächeln. „Na ja, wenn wir es hätten nutzen dürfen.. und können, wäre ich nicht abgeneigt gewesen“, meinte Frauke. „Das ist mir auch klar“, nickte Christiane. „Aber was würde Papa dazu sagen…?“ „Er müsste es ja nicht erfahren“, kam es von Frauke. „Halt, nicht falsch verstehen“, setzte sie sofort nach. „Ich habe nicht die Absicht, ihn in irgendeiner Form zu betrügen; wäre auch sehr schwierig. Oder gehört eine Benutzung des Popos auch dazu?“ „Nö, glaube ich nicht“, sagte ich lachend zu ihr. „Wo sollen wir denn Essen gehen?“ fragte Christiane plötzlich. „Ist das schon so spät? Kinder, wie die Zeit vergeht, wenn man sich amüsiert“, lachte ich und schaute auf die Uhr. Tatsächlich, schon fast 13 Uhr. Waren wir so lange in dem Haus gewesen? Muss ja wohl so gewesen sein. „Also mir wäre nach einem Italiener. Wie ist das mit euch?“ Alle waren wir uns schnell einig und suchten die nächste Pizzeria auf. Dort setzten wir uns an einen Tisch und bestellten gleich.

Obgleich wir wahrscheinlich alle zur Toilette mussten, ging keine; es war ja auch nicht möglich. Gut verschlossen da unten und keinerlei Möglichkeit, das auch nur für kurze Zeit zu ändern. Deswegen wollten wir alle auch nur ein kleines Getränk. Wenig später kaum auch schon das bestellte Essen. „Sag mal, Lisa, wie bist du denn an diese Adresse gekommen?“ Das musste ich nun unbedingt wissen. Meine Tochter lachte. „Ich habe sie von Dominique bekommen…“ Wieder diese Frau! Was hatte sie den noch alles drauf. „Sie hilft dort manchmal aus“, hat sie mir erklärt und fragte mich, ob ich dazu auch Lust hätte. Weil ich ja den Keuschheitsgürtel tragen würde, müsste ich auch keinerlei Angst haben; man könne mir ja nichts tun.“ Da hatte sie natürlich Recht. „Und, hattest du da schon mal einen „Einsatz“?“ Sie nickte mit vollem Mund. Dann sagte sie: „Ein paar Mal war ich schon dort… und es hat mir gefallen.“ „Dort kann man alles ausprobieren“, ergänzte Christiane. Na klar, sie auch. Hätte mich auch sehr gewundert, wenn die Freundin das nicht mitgemacht hätte. „Was meinst du denn, woher ich meine Fertigkeiten habe.“ Gefragt hatte ich mich das ja auch schon, aber einfach gedacht, sie wäre ein echtes Naturtalent. Nun musste ich aber feststellen, sie hat geübt. „Könnte ich das auch… oder Frauke?“ Ich konnte der Frau deutlich ansehen, dass es sie auch reizte. Lisa und Christiane nickten mit dem Kopf. „Ja sicher. Wir gehen da einfach mal zusammen hin. Dann können wir die Formalitäten erledigen.“ Bald hatten wir alle aufgegessen und zahlten. Dann standen wir wieder draußen. „Und jetzt?“ fragte Frauke. „Lasst uns doch ein wenig durch die Läden bummeln und schauen, was es dort Nettes gibt. Leider können wir ja nichts anprobieren… Außer vielleicht Schuhe.“ Die anderen nickten und so zogen wir los.

Schon bald überfielen wir den ersten Schuhladen, wo wir wirklich schicke Sachen sahen. Aber ob man darin wirklich laufen kann, mit solchen hohen Absätzen? Ich wagte es zu bezweifelt. Christiane und Lisa testeten es und konnten damit erstaunlich gut laufen. Außerdem sah es unwahrscheinlich gut aus. Frauke und ich schauten nun mehr nach Stiefel, die ebenfalls ein gutes Aussehen verliehen, auch ohne solch hohe Absätze. Ich probierte schwarze, glänzende Schaftstiefel aus, die bis knapp zum Knie gingen; Frauke ähnliche in rot. Damit konnte ich ganz gut laufen, waren auch sehr bequem, aber eigentlich zu teuer. Ich würde vorsichtshalber Frank erst noch fragen. Obgleich mir vollkommen klar war, ihm würden sie gefallen. So verließen wir den Laden einfach wieder, ohne etwas gekauft zu haben. Lachend ging es weiter, bis wir vor einem Dessous-Laden stehen bleiben. Schicke Stücke waren dort im Fenster ausgestellt. „Nur anschauen“, murmelte Frauke dann, und ich stimmte grinsend zu. „Da haben wir uns ja auch was eingelassen, als wir dieses Korsett angezogen haben. Aber mal für einen Tag geht das schon… obgleich, ich müsste schon mal dringend pinkeln.“ „Ja, geht mir auch so“, seufzten die anderen drei Frauen auch. „Wahrscheinlich sollten wir einfach mehr trainieren, das zu halten. Aber unsere Männer dürfen das nicht erfahren. Wohlmöglich kommen sie gleich wieder auf dumme Ideen.“ Jedenfalls nahmen wir uns das mal vor.

Viel zu schnell verging die Zeit und so machten wir uns langsam auf den Heimweg. Das Korsett wurde inzwischen auch eher unbequem. Später trennten wir uns von Frauke und Christiane, die selber direkt nach Hause gingen und hofften, dass Günther schon da wäre, um sie zu erlösen. Zusammen mit Lisa hoffe ich dasselbe von Frank. Als wir dann ankamen, war er zwar schon da, wollte uns aber noch nicht öffnen. „Ich möchte euch gerne noch ein wenig anschauen; so mit dem schicken Korsett seid ihr ja schon eine Augenweide.“ Gut, dem konnten wir nicht widersprechen, aber trotzdem wäre es uns lieber gewesen, wir hätten noch zum WC gedurft. Aber das kam für ihn ja wohl nicht in Frage. Na ja, das würde für ihn sicherlich noch Konsequenzen haben, soweit war ich nach einem stumme Blick mit meiner Tochter einig. Aber noch verrieten wir nichts, präsentierten uns einfach vor Frank. „Wie geht es deinem Kleinen denn, wenn du uns so siehst?“ fragte ich, konnte mir allerdings sehr gut vorstellen, dass er fest eingequetscht war. „Oh, dem geht es sehr gut. Er freut sich riesig.“ „Darf ich mal sehen?“ fragte ich weiter. Er nickte und machte sie dort unten frei. Da er heute ein „normales“ Korsett trug, war unten alles frei. Und natürlich war der Kleine eingequetscht. Ich fasste ihn samt Beutel an, spielte ein wenig damit, machte meinen Mann noch heißer. „Und das gefällt dir?“ fragte ich zweifelnd. „So eng…?“ „Inzwischen habe ich mich ja ganz gut daran gewöhnt. Und wirklich viel ausdehnen kann er sich ja nicht mehr.“ Das stimmte. Der Käfig war so klein und kurz, dass wirklich nicht viel passieren konnte. Außerdem sorgte der eingeführte Schlauch ja sicherlich auch für eine eher unangenehme Situation. Ich war zufrieden, massierte den prallen beute aber trotzdem noch weiter. „Schade, dass es momentan keine Brennnesseln mehr gibt. Ich hätte ihn gerne „verwöhnt“. Er mag das doch so gerne…“
338. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 22.05.16 19:12

Lisa, die hinzugekommen war, meinte nur: „Nimm doch die Creme. Sie hat doch auch eine schöne Wirkung.“ Inzwischen schien Frank auch gemerkt zu haben, dass es keine so gute Idee gewesen war, uns nicht freizugeben. Alles lief auf eine Konfrontation mit seinen Damen hinaus, das war ihm jetzt auch klar. „Ja, genau. Was hältst du denn davon?“ Ich schaute meinen Mann direkt an. „Meinst du, dass es nötig ist?“ sagte er langsam. „Oh, auf jeden Fall. Du weißt doch, wie gerne ich ihn verwöhne… und dich gleich mit. Ja, ich denke, es muss sein. Schließlich hast du uns einen ziemlich beschwerlichen Tag beschert.“ „Es würde nichts helfen, wenn ich euch jetzt sofort freigebe?“ „Nein, mein Lieber, dazu ist es leider zu spät. Allerdings kannst du das natürlich trotzdem tun. Wir müssten nämlich beide wirklich dringend…“ Lisa, die die Küche, wo wir uns aufhielten verlassen hatte, kam mit der Creme zurück. „Ich habe extra die ganz starke genommen. Willst du es machen?“ Ich nickte. „Ja, gleich. Erst soll er dich aufschließen.“ Ziemlich schnell fummelte Frank den richtigen Schlüssel aus der Tasche und entriegelte die kleinen Schlösschen. Nachdem ich bei meiner Tochter die Schnürung gelöst hatte, konnte sie abziehen. Ich nahm die dünnen Handschuhe, die Lisa auch mitgebracht hatte und begann nun, das Geschlecht meines Mannes gründlich und genussvoll einzucremen. Dabei sorgte ich dafür, dass wirklich überall Creme hinkam. In den Käfig genauso wie unter den Ring an seinem Beutel. Sehr schnell wurde alles rot und sehr heiß, sodass Frank zu stöhnen begann. Nachdem ich fertig war, befahl ich ihm, das Höschen wieder hochzuziehen und auch die andere Hose anzuziehen. Ihm sei jede Berührung verboten. Streng schaute ich ihn an und wartete auf die Bestätigung, die dann auch kam.

Lisa war fertig und kam zurück, hatte allerdings das Korsett abgelegt, trug nun einen leichten Body unter dem Jogginganzug. Nun wurden die Schlösschen bei mir auch geöffnet und die Schnürung gelöst; ich zog auch ab zum WC und genoss den nachlassenden Druck. Sehr zufrieden mit mir saß ich da und dachte an Frank, dem es jetzt sicherlich nicht so gut ging. Sollte ich vielleicht auch noch den Popo verwöhnen? Nein, lieber ein anderes Mal. Endlich war ich fertig und ging ins Schlafzimmer, wo ich ebenfalls das altrosa Korsett ablegte. Welch ein Genuss! Im Spiegel sah ich ein paar Druckstellen. Schnell zog ich meinen normalen Mieder-BH und ein Höschen an, schlüpfte ebenfalls in einen lockern Jogginganzug, was sehr viel bequemer war. So ging ich zurück in die Küche, wo Lisa zusammen mit meinem Mann bereits das Abendessen machte. Deutlich erleichtert traf ich dann beide in der Küche. Frank grinste mich provozierend an. „Na, hat euch der Tag so „nett verpackt“ denn auch gut getan?“ Wir Frauen wussten nur zu genau, was er am liebsten gehört hätte. Aber den Gefallen taten wir ihm nicht. Deswegen antworteten wir, ohne uns vorher abgesprochen zu haben: „Doch es war sehr nett. Können wir gerne mal wiederholen.“ Ziemlich deutlich war meinem Mann anzusehen, dass er das gar nicht erwartet hatte. Deswegen setzte ich noch hinzu: „Soll du auch mal ausprobieren.“ „Tja, leider passt mir keines von den Korsetts, sonst würde ich sofort… Und der Druck so, ohne spezielle Ausformung, wäre wohl auch zu hoch, vielleicht gefährlich.“ Klar, wer’s glaubt… „Weißt du was, wenn du das gerne möchtest, kann ich ja mal mit Ingrid sprechen, ob sie die Möglichkeit hat, so etwas auch in deiner Größe aufzutreiben.“ Aha, nun wurde der Spaß schon weniger, denn er meinte nur: „Mach dir bitte keine Mühe, es geht auch so…“ Feigling, grinste ich. „Ach Liebling, für dich tue ich das doch gerne.“ Prustend fing Lisa an zu lachen. „Euch beiden dabei zuzuhören, ist die reinste Komödie. Papa, sag doch gleich, dass du das gar nicht willst. Und Mama, du hast doch wahrscheinlich keine Chance.“ Wir beiden schauten unsere Tochter an… und lachten mit. „Merkst du was, sie hat uns durchschaut.“ „Das war nicht schwierig.“

Frank meinte dann: „Kann ich daraus entnehmen, dass es nicht so toll war?“ „Nein, so will ich das nicht ausdrücken. Es ist nur am Anfang sehr gewöhnungsbedürftig. Aber mit einiger Übung geht das bestimmt aus.“ Dass uns die „Führung“ von Lisa und Christiane abgelenkt hatten, musste ich ihm nicht verraten. Deswegen auch ein kleiner warnender Blick zu Lisa, die mich sofort verstand. „Okay, also werden ihr nicht ganz darauf verzichten wollen… und müssen.“ Wir nickten ihm zu. „Ja, wäre schon ganz nett. Und bei dir? Wie war es da?“ „Bei mir war alles ganz normal. Ihr wisst ja, dass ich eine „ganz besonders aufmerksame“ Kollegin habe. Sie argwöhnt ja schon länger, dass ich so „interessante“ Sachen trage. Und heute schaute sie mich wieder so überkritisch an. Ich frage mich dann jedes Mal, ob sie nur etwas ahnt oder bereits etwas weiß. Fragen kann ich ja schlecht.“ Ich grinste. „Was wolltest du sie denn auch fragen? Entschuldigung, wissen Sie etwa, was ich drunter anhabe?“ oder so ähnlich?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, auf keinen Fall. Allerdings macht sie manchmal so seltsame Andeutungen. Und das geht dann schon so in die richtige Richtung.“ Längst saßen wir am Tisch und aßen. „Und was sind das für Andeutungen?“ wollte Lisa natürlich ebenso wissen wie ich. „Neulich zum Beispiel kam spontan: Wie kann man so eine Figur wie Sie ohne Korsett haben. Oder gestern: Ihr Popo ist genauso knackig wie meiner in der Miederhose.“ „Aha, das klingt aber interessant. Hat sie denn Grund zu solchen Annahmen? Hat sie mal was gesehen?“ Frank zuckte mit den Schultern. „Klar, weißt du doch selber. Vielleicht hat sie mal Strumpfhosenbeine gesehen…“ Das ließ sich ja wohl kaum vermeiden. War ja irgendwo von mir auch heimlich „beabsichtigt“, allerdings ohne meinen Süßen bloßzustellen. Er sollte einfach nur aufmerksamer sein. „Und, be-lastet dich das ernsthaft?“ Frank schüttelte den Kopf. „Nö, eigentlich nicht. Und deswegen werde ich auf keinen Fall damit aufhören.“ „Wäre ohnehin nicht deine Entscheidung“, stellte ich gleich klar. „Nein, natürlich nicht“, kam jetzt von ihm. In der Beziehung hatte er ja schon lange nicht mehr das Sagen.

Nun wurde in Ruhe weitergegessen und anschließend abgedeckt. Während wir Frauen abspülten, war Frank dabei, den Müll rauszubringen. „Glaubst du ihm das so?“ fragte Lisa mich halblaut. „So ganz sicher bin ich mir da noch nicht. Ich will damit nicht sagen, er lügt. Die Frage ist doch, sagt er wirklich alles. Weißt ja, wie Männer so sind.“ In diesem Moment kam Frank zurück; wir mussten das Thema wechseln. „Hast du noch was zu waschen; ich will gleich noch eine Maschine anstellen“, sagte ich zu meiner Tochter. „Ja, ein paar Sachen für die Feinwäsche wären da noch. Ich bring sie gleich ins Bad.“ Dann verschwand sie auch. Jetzt war ich mit meinem Mann allein. „Hast du uns wirklich alles verraten, oder einen Teil im Beisein von Lisa verschwiegen“, fragte ich ihn jetzt direkt. Einen Moment kam keine Antwort. „Du kennst mich einfach zu genau“, kam dann langsam. „Ja, die Frau weiß mehr, ist aber wohl sehr verschwiegen.“ „Und was weiß sie noch?“ Ihm war deutlich anzusehen, wie schwer ihm das fiel. Trotzdem schwieg er mir zu lange. „Na, muss ich erst nachhelfen?“ Nun schüttelte er den Kopf. „Ich glaube, sie hat mal gesehen, dass ich unter einer dünnen Sommerhose eine Miederhose mit Beinlingen getragen hat.“ „Du glaubst oder du weißt, dass sie hat?“ „Sie hat mich… darauf… direkt… angesprochen.“ „Na toll. Und das erfahre ich erst jetzt? Wahrscheinlich wolltest du mir das gar nicht erzählen. Wann war das denn?“ „Vor vier oder fünf Wochen… Wo es halt noch so warm war…“ „Tja, mein Lieber, das wird deinem Popo nachher aber gar nicht gefallen, dass sein Besitzer mir solche wichtigen Dinge verschweigt. Kannst dich schon mal drauf vorbereiten.“ Er nickte nur stumm, sah etwas zerknirscht aus. „Auf das Thema kommen wir später nochmals zurück. Vielleicht lasse ich das sogar Lisa machen. Wie fändest du das?“ „Her nicht so gut“, meinte er dann leise. „Umso besser. Irgendwelche „Wünsche“, welches Instrument sie wählen soll?“ Viel zu schnell schüttelte er den Kopf. „Das wundert mich aber. Okay, ich lasse ihr also die Wahl… für die zehn… pro Seite. Fragen?“ „Nein, Lady, keine.“

Ich ließ ihn stehen und ging nach oben ins Bad, wo Lisa dabei war, ihre zu waschenden Sache in die Maschine zu tun. Während ich weitere Wäschestücke hinzutat, erzählte ich ihr, was eben unten stattgefunden hatte. „Du darfst ihm also nachher zehn Hiebe auftragen. Womit willst du es denn machen?“ An die Wand der Duschkabine gelehnt, stand sie da und überlegte. „Rohrstock geht immer, macht fette Striemen; Reitpeitsche geht auch gut, machte feinere Striche; Paddel knallt schön, machte große rote Flecken. Ich glaube, ich nehme heute mal den hübschen dünnen Rohrstock. Den hatten wir schon längere Zeit nicht mehr gehabt.“ Ich nickte zustimmend. „Wird ihm nicht gefallen“, bemerkte ich grinsend. „Nackt? Auf dem Bett?“ Lisa schüttelte den Kopf. „Mir wäre es lieber, er stände über eine Sessellehne gebeugt, zieht deutlich besser durch.“ „Mach doch fünf längs und fünf quer; sieht so nett aus.“ „Ach, auch noch der Sinn für Schönheit. Na, meinetwegen. Sagst du es ihm?“ Ich nickte. Somit ließ ich Lisa allein und suchte Frank, fand ihn im Büro. „Deine Tochter hat sich entschieden. Willst du es wissen?“ Er nickte, obwohl ihn das sicherlich nicht begeistern würde. „Sie möchte dir zehn - natürlich pro Seite – auftragen, wenn du über die Sessellehne gebückt stehst… mit dem dünne Rohrstock.“ „Wow, das wird aber ganz schön heftig.“ „Kein Kommentar. Jetzt gleich oder später?“ „Das können wir auch gleich machen; wird sicherlich nicht besser.“ Ich lachte. „Nein, mein Lieber, darauf brauchst du nicht zu spekulieren.“ Frank stand auf und ging nach oben zu seiner Tochter. Wenig später kamen sie gemeinsam nach unten, sie mit dem Rohrstock in der Hand. Alle drei gingen wir ins Wohnzimmer, wo Frank sich gleich unten freimachte und über den Sessel beugte.

„Kein Jammern, kein Schreien oder Wegzucken, kapiert?“ kam nun von Lisa; er nickte nur und sie begann. Obwohl diese Hiebe bestimmt nicht mit voller Kraft aufgezogen wurden, erkannte ich sehr schnell deutliche rote Striemen auf seinen Hinterbacken. Natürlich zuckte er zusammen, mehr zu seinem Glück aber nicht. Ohne Aufforderung zählte er schon brav mit. Unsere Tochter gab sich viel Mühe. Einmal links, einmal rechts trug sie die Striemen auf. Das würde ihn solch ein Vergehen sicherlich nicht wiederholen. Dazwischen gab es immer eine kleine Pause. Nachdem die ersten fünf aufgetragen waren, meinte Lisa nur zu Frank: „Rutsch mal ein Stückchen weiter nach oben.“ Kaum war das passiert, präsentierte er ihr den Popo schön für die Striemen, die längs auf-getragen werden sollten. Das war dann auch leichter zu machen. Am Ende zeichnete sich ein schönes, deutliches Karo-Muster ab. Wenn man genau hinschaute, waren auch die leichten Erholungen jeden roten Striches zu erkennen. Endlich war Lisa fertig und er konnte sich wieder erheben. Ihm war anzusehen, wie „toll“ er das empfunden hatte. Aber er gab lieber keinen Kommentar, zog sich wieder an. Erst dann bedankte er sich bei Lisa und entschuldigte sich für sein Vergehen bei mir. Gerade, als wir uns noch einmal kurz darüber unterhalten wollten, klingelte das Telefon. Lisa griff danach und reichte es dann an mich weiter. „Ist Frauke“, sagte sie und so war Frank für den Moment entlassen. Er ging zurück ins Büro. „Hallo Frauke, was gibt’s denn?“ Einen Moment musste ich nur zuhören. Günther hatte sie – sehr kurzfristig – aufgefordert, morgen gegen 16 Uhr bei Martina bei „Chas Security“ zu erscheinen, um – wie er sagte – „ein paar Dinge am Keuschheitsgürtel ändern zu lassen“. Und davor habe sie, so ganz alleine, ein klein wenig Angst. Deshalb wollte sie wissen, ich wenigstens ich sie begleiten könnte. Da musste ich nicht lange überlegen und konnte zusagen. „Dann hole ich dich gegen 14 Uhr bei dir ab? Ist das okay?“ „Ja, prima. Dann bin ich fertig. Zwar muss ich morgen arbeiten, aber kann bestimmt et-was früher gehen.“ „Finde ich ganz toll, dass du mitkommst.“ Lisa, die zugehört hatte, meinte dann zu mir: „Wenn ihr beiden nichts dagegen habt, komme ich auch gerne mit.“ Das gab ich an Frauke weiter. „Oh, das wäre toll. Mehr Rückhalt ist immer gut.“ „Also kommst du und holst uns ab, bleiben wir dabei.“ Dann verabschiedete ich mich und legte auf.

„Ob ihr nun dieser „Pinkel-Automat“ wieder entfernt wird?“ meinte Lisa lächelnd. „Ist ja ein echt störendes Teil. Ich möchte es nicht tragen wollen.“ „Ich auch nicht“, stimmte ich in das Lachen ein. „Aber wer weiß, was Günther sich nun ausgedacht hat.“ Wir gingen zu Frank und teilten ihm mit, dass wir morgen eben unterwegs wären; es könnte auch etwas später sein, wenn wir heimkommen. „Du bist ja bestimmt schön brav.“ Er nickte. „Nach dem heutigen Vorfall ist das wohl angeraten“, sagte er und rutschte auf dem schmerzenden Popo hin und her. Ein zusätzliches Kissen wurde nach solchen Aktionen ja nicht geduldet. „Wenn wir um 19 Uhr noch nicht wieder da sind, schreibst du bitte einen wenigstens dreiseitigen Bericht über deine Kollegin; du weißt schon, welche ich meine.“ Verblüfft starrte er mich an, ob ich das wohl ernst meinen würde. Langsam nickte er. „Über die Frau selber, ihr Verhalten dir gegenüber und was sie wohl von dir denkt und hält.“ Mit dieser Anweisung ließen wir ihn allein. „Mama, das war aber heftig“, meinte Lisa. „Wieso, ich will einfach mehr wissen.“ Ich folgte Lisa in ihr Zimmer. Dort fragte ich: „Gibt es vielleicht etwas, was du an deinem Gürtel geändert oder verbessert haben möchtest, wenn wir schon mal da sind? Allerdings weiß ich ja nicht, was Martina auf die Schnelle arrangieren kann.“ „Die Frage kommt so überraschend, kann ich noch nichts drauf sagen, eventuell morgen.“ „Okay, wir werden sehen. Ich denke, wir sollten uns auf jeden Fall so anziehen, dass man dran kann…“ „Frag bloß Papa nicht. Er hat bestimmt eine „wundervolle“ Idee“, sagte Lisa und grinste. „Nein, das tue ich ganz bestimmt nicht. Allerdings… Es könnte ja sein, dass er morgen selber anruft und irgendwas in Auftrag gibt.“ „Das wirst du kaum verhindern können.“ „Aber ich muss ihn ja nicht erst noch auf die Idee bringen.“

Ich ging allein ins Wohnzimmer und nahm mir dort mein Buch, um eine Weile zu lesen. Später kam Frank hinzu, leistete mir Gesellschaft, sodass ich das Buch beiseitelegte. „Na, wie geht es deinem Popo?“ fragte ich beiläufig. „Nicht so gut wie vorher“, brummte er vor sich hin. „Das war ganz schön heftig… aber ich glaube, das war verdient. In Zukunft sollte ich wohl eher aufpassen, was ich sage und was ich für mich behalten.“ „Könnte von Vorteil sein“, meinte Lisa, die den Rest gehört hatte, als sie ins Wohnzimmer kam. „Eigentlich solltest du das doch längst wissen.“ Sie setzte sich und wartete auf eine Reaktion. Aber außer einem ziemlich finsteren Blick kam nichts. „Schau mich nicht so an“, meinte sie. „Ich weiß schon, dass du dich bei passender Gelegenheit revanchieren wirst. Die Frage ist nur, ob es die gibt. Vielleicht wirst du einfach in Zukunft strenger gehalten. Wäre doch möglich… Hängt alles von Mama ab.“ Er schaute mich an und ich lächelte nur freundlich. „Da hat deine Tochter allerdings vollkommen Recht. Zumindest solltest du das in Betracht ziehen. Wie wäre es, wenn du uns was zu trinken holst.“ „Was darf es denn sein? Wein oder nur Mineralwasser?“ „Mir bitte Saft mit Wasser“, sagte Lisa und ich nickte zustimmend. Frank stand auf und ging in die Küche, um das Gewünschte zu holen. „Weiß Papa genauer, was wir morgen vorhaben?“ „Nein, braucht er nicht.“ Schon kam mein Mann mit Gläsern, Saft und Mineralwasser zurück, schenkte uns allen dreien ein. So saßen wir noch eine Weile, plauderten, wobei er immer wieder herumrutschte. Fast zu unserer üblichen Zeit machten wir uns dann auf den Weg ins Bett. Als ich aus dem Bad kam und Frank schon fertig im Bett lag, konnte ich sehen, dass er auf dem Bauch lag. Ich musste grinsen, ließ ihn das nicht sehen. Als ich neben ihm Lag, kam er näher. Ich streichelte ihn, sogar am Popo, was ihn leise aufstöhnen ließ. „Tja, Schönheit muss Pein leiden, oder wie war das?!“ Von ihm kam kein Kommentar und bald schliefen wir ein.

Am nächsten Morgen mussten wir uns ein wenig beim Aufstehen beeilen; wir hatten zu lange geschmust und gekuschelt. Offensichtlich wollte Frank etwas „lieb Kind machen“. Allerdings war er bei mir ja eigentlich an der falschen Adresse, aber egal. Ich genoss es jedenfalls. Während er in die Küche eilte, um Kaffee zu machen, ging ich ins Bad und traf dabei Lisa, die schon angekleidet war. „Guten Morgen, Süße, ausgeschlafen?“ Sie nickte. „Ja, und ich freue mich auf heute Nachmittag.“ Sie ging in die Küche, während ich zum WC ging. Schnell war ich dann anschließend mit meiner Morgentoilette fertig, kleidete mich an. Ich wählte einen Mieder-BH sowie ein Miederhöschen, damit ich eventuell unten frei sein konnte, wenn Martina doch eine Veränderung an meinem Keuschheitsgürtel vornehmen wollte. Dazu kam eine dunkle Strumpfhose und Hose und Pullover. So kam ich zu Lisa in die Küche; Frank war inzwischen im Bad. Ihm hatte ich sein Hosen-Korselett hingelegt, welches er auch brav anzog. Bevor er Hemd und Hose drüberzog, kam er zu mir und ich sicherte das Korselett mit einem kleinen Schloss gegen „unbefugtes Ablegen“. Als er damit dann fertig war, kam auch er zum Frühstück. Das dauerte auch bei ihm nicht lange und fast gemeinsam verließen wir alle drei das Haus. Lisa und ich gingen sogar noch ein Stück zusammen. Im Büro war Gabi schon da. Heute erzählte sie nichts von ihren Mann; das würde ich demnächst aber unbedingt hören wollen, was es da Neues gibt bzw. wie gut er mit dem Käfig fertig wurde. Also fingen wir fast sofort mit unserer Arbeit an, was ja auch richtig war. als ich dann mal aufschaute, sah ich ihre Figur. Irgendwie sah sie heute anders aus. und plötzlich war mich auch klar, warum: sie trug bestimmt ein Korsett! Alles sah irgendwie so fest aus. Deswegen fragte ich sie in der kurzen Pause, die wir machten. „Sag mal, Gabi, trägst du neuerdings ein Korsett?“ „Ist dir das aufgefallen?“ Ich nickte. „Klar, weil ich das doch auch trage. Steht dir richtig gut.“ „Findest du?“ Ich nickte. „Doch, ganz bestimmt. Und wie trägt es sich?“ „Ich habe das heute erst zum dritten Mal an. Ist noch ziemlich ungewohnt, aber irgendwie… geil. Mein Mann findet es auch ganz toll. Allerdings engt es noch furchtbar ein.“ Lächelnd schaute ich sie an. „Daran wirst du dich noch gewöhnen. Vielleicht musst du auch etwas abnehmen…“ Gabi schüttelte den Kopf. „Weniger kann ich doch nicht wiegen. Nein, ich denke mein Körper muss sich erst dran gewöhnen.“

Als ich dann Feierabend hatte, beeilte ich mich, nach Hause zu kommen. Dort machte ich ein kleines Essen, auch für Lisa, die kurz nach mir kam. Wir aßen zusammen in der Küche und auch das war schnell erledigt. Beide waren wir noch im Bad; wer weiß, wann wir dazu wieder Gelegenheit hätten. Und kaum waren wir fertig, hupte Frauke auch schon vor der Tür. Wir gingen zum Auto, stiegen ein und es konnte losgehen. Auf dem Wege dorthin plauderten wir. Keiner wusste, was kommen würde. Alle waren ganz gespannt. Zum einen freute Frauke sich, dass – hoffentlich – dieser kleine Schlauch, der für einen mehr oder weniger unkontrollierten Abfluss sorgte, wie weg käme. Aber was hatte Günther sich an dessen Stelle ausgedacht. Je näher wir unserem Ziel kamen, desto ruhiger wurden wir. Endlich parkten wir auf dem Parkplatz und stiegen aus, gingen mit sehr gemischten Gefühlen zum Eingang. Kaum waren wir eingetreten, kam auch Martina schon zur Begrüßung. „Hallo ihr drei. Schön euch zu sehen. Aber ihr seht ja ganz schön ängstlich aus. Keine Angst, es passiert nichts wirklich Schlimmes.“ Beruhigte uns das nun wirklich? Sie nahm uns weiter mit in das Gebäude, bis wir zu einem der zahllosen „Untersuchungsräume“ kamen. Hier standen drei gynäkologische Stühle, die uns nur wenig beruhigten. Aber anders waren die Dinge hier ja nicht zu regeln. Auf Anordnung von Martina machten wir uns alle drei unten frei und stiegen auf. Die zwei jungen Damen, die mit im Raum waren, schnallten uns schnell fest, sodass wir ziemlich bewegungslos da lagen. Im Spiegel über uns konnten wir alles beobachten.

Martina kümmerte sich zuerst um Frauke. „Na, wie hat dir diese „Entleerungsgeschichte“ gefallen?“ Freundlich lächelte sie. „Anfangs hatte ich ganz schön Schwierigkeiten damit, bis ich mich dran gewöhnt hatte. Dann ging es immer besser, bis Günther wirklich entdeckte, was er damit alles anstellen kann. Dann gab es angenehme Tage, wenn er mich ernsthaft ärgern wollte. Aber die meiste Zeit blieb es bei der Einstellung zweimal am Tag. Und damit konnte ich ganz gut leben.“ „Okay, so war das eigentlich gedacht. Weniger, um jemanden zu quälen – wobei das auch wunderbar geht – und zu traktieren, sondern zur Übung oder Kontrolle der Blase. Man lernt einfach mehr zu halten, wenn auch nicht ganz unfreiwillig, weil die Blase einfach dehnfähiger wird.“ Inzwischen war sie dabei, den Schrittteil vom Gürtel bei Frauke aufzuschließen und zu öffnen. Dabei zog sie vorsichtig den Schlauch aus der Harnröhre, was etwas unangenehm war. Endlich lag alles nackt vor ihr. Eine der anderen jungen Damen, die nur sehr wenig sprachen, löste dieses Teil vollständig vom Taillengurt und brachte es dann auch gleich weg. Derweil beschaute und untersuchte Martina den ganzen Schambereich. Davon konnte ich aus meiner Position fast nichts sehen. Aber Martina äußerte sich zufrieden. Mit Ölpflegetüchern säuberte sie dort alles und cremte sie ein, um das Nachwachsen der Schamhaare zu unterbinden. Dann inspizierte sie auch die Spalte von innen. „Wie lange wurdest du da nicht mehr benutzt?“ fragte sie Frauke. „Keine Ahnung, ist jedenfalls schon lange her. Hoffentlich funktioniert sie überhaupt noch.“ Lachend meinte Martina: „Genau das werden wir jetzt ausprobieren.“ „Echt? Klasse“, meinte Frauke. „Abwarten“, kam nun von Martina.
339. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von Madman6543 am 23.05.16 20:27

Argh ein cliffhanger. Na dann heißt es warten
340. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von ecki_dev am 29.05.16 04:58

Ich habe diese tolle Geschichte jetzt fast in einem Durchgang gelesen, echt fesselnd und immer wieder spannend.
Bitte schreib schnell weiter.
schade das Lisa keinen Bruder hat - würde das ganze wohl komplett abrunden
341. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 01.06.16 17:32

Dann tun wir doch mal was Gutes...




Die andere junge Frau brachte eine Halterung am Stuhl bei Frauke an und wenig später steckte ein ziemlich dicker Stahl-Lümmel in der Spalte der Frau. Eine Mechanik würde ihn bewegen; allerdings nicht so intensiv – nur weniger Zentimeter hin und her - wie Frauke erhofft hatte. Denn in diesem Stahlteil waren Sensoren, die die Erregung, Feuchtigkeit und ein paar andere Dinge in Frauke heißer Höhle maßen. Es sollte auf keinen Fall ein Höhepunkt erreicht werden. Die Bewegungen würden auf Grund der Messungen rechtzeitig gestoppt oder gar ab-gebrochen. Ein zusätzlicher Kontakt an der Lusterbse würde auch hier die Wirkung messen. Das alles sollte etwa eine halbe Stunde dauern. Und genauso geschah es. Wir anderen konnten Frauke keuchen und stöhnen, später sogar betteln, hören. Aber es hatte keinerlei Auswirkung. Die Maschine und auch Martina waren unerbittlich. Deswegen war meine Freundin nachher zwar total erregt und klatschnass, aber immer noch unbefriedigt. Ich weiß nicht, ob sie glücklich war, als der Stahl-Lümmel wieder entfernt wurde. Jedenfalls war dort unten alles rot und Martina meinte nun: „Du kannst ganz beruhigt sein, es funktioniert alles noch wunderbar.“ Täuschte ich mich oder hatte Frauke gerade „Hexe“ gesagt? Ich glaube nicht, dass Frauke wirklich beruhigt war. Dann kam auch die junge Frau mit ihrem Schrittteil zurück. Der kleine Schlauch war entfernt, wie ich sehen konnte. Stattdessen war jetzt ein ähnlicher Stahl-Lümmel dort montiert, wo der Eingang zu Frauke Spalte sein würde. Ich schätzte ihn auf etwa 20 Zentimeter Länge und an der dicksten Stelle sicherlich auf zehn Zentimeter; also schon ein ganz nettes Teil. Außerdem war er nicht einheitlich silbrig, sah also nach unterschiedlichen Kontakten aus. Als Frauke ihn sah, wurde sie etwas blass.

„Das ist das, was Günther wollte. Damit kann er dich auch fernsteuern – per Fernbedienung natürlich. Es gibt verschiedene kleine Programme. Eines zum Beispiel steigert langsam die Intensität von Vibrationen, machen schön scharf – und bricht dann abrupt ab, um nach unbestimmter Zeit erneut anzufangen. Oder in regelmäßigen Abständen kurze, sanfte Vibrationen auszulösen, etwa 10 bis 15 Sekunden. Selbstverständlich kann man damit auch bestrafen. Das ist dann weniger lustig.“ Der Schrittteil wurde wieder am Taillengurt befestigt und zugeklappt. Da der Stahl-Lümmel am Schrittteil etwas beweglich war, konnte er dann relativ leicht eingeführt werden. Der Stiel war relativ dünn, sodass sich Frauke Spalte gut schloss. Fest presste sich nun alles an Scham und Inneres, als es geschlossen wurde. Nachdem die Abdeckung auch geschlossen war, fühlte Frauke sich ziemlich gut gefüllt. Plötzlich bekam sie große Augen. „Ach, habe ich doch vergessen, noch etwas zu erwähnen. Das Teil kann sich deutlich erwärmen. Das passiert wohl gerade…“ Der Blick, den Frauke ihr zuwarf, war auch nicht gerade freundlich. Aber Martina ignorierte ihn, kam nun zu Lisa. Auch meine Tochter wurde jetzt aufgeschlossen und die Abdeckung sowie der Schrittteil wurden geöffnet und abgenommen. „Hast du irgendwelche Wünsche?“ fragte Martina nun. Lisa schüttelte den Kopf. „Nein, eigentlich nicht. Ich wüsste auch nicht, was ich mir wünschen sollte.“ „Soll ich was für dich aussuchen?“ fragte Martina lächelnd. Lisa nickte. Martina gab ihrer Mitarbeiterin leise Anweisung, sie nickte und verschwand. Während wir nun warteten, reinigte und untersuchte Martina meine Tochter. Als erstes cremte sie sie ein, was den Haarwuchs wieder längere Zeit unterband. Dann kam eine sehr vorsichtige Untersuchung des Inneren, schließlich sollte Lisa ja weiterhin noch Jungfrau bleiben. Aber es gab auch hier keinerlei Beanstandungen. Wenig später kam die junge Assistentin zurück, in der Hand das modifizierte Schrittteil von Lisa. „Schau, wir haben dort ein nettes Teil angebracht, welches in dir versenkt wird. Keine Angst, deine Jungfräulichkeit wir in keiner Weise angetastet.“ Genau das geschah, nachdem es wieder am Taillengurt befestigt war. ganz sanft und vorsichtig schob Martina das tulpenförmige Teil hinein, schraubte und drehte dann daran und Lisas Augen wurden immer größer. „Da… da dehnt sich was aus… in mir“, sagte sie dann verblüfft. „Ich glaube, ich spüre es bereits ganz tief in mir, direkt am Muttermund.“ Martina nickte.

„Okay, dann ist es an der richtigen Stelle. Dieser Zapfen bildet jetzt in dir eine Art Oval und dürfte etwa sechs Zentimeter Durchmesser haben. Das ist eine komplette Neuentwicklung und kann ferngesteuert werden. Aller-dings nicht von euch, weder von dir noch von deinen Eltern. Das können nur wir, allerdings von hier übers Internet und W-Lan. Du brauchst aber keine Angst zu haben. Es wird nicht zur Strafe benutzt werden, sondern nur zur Lust. Momentan ist es so eingestellt, dass es dich morgens weckt – sag uns noch die richtige Zeit – und das auf so sanfte Weise, als wäre eine Zunge dort tätig. Das kennst du ja, hast du mir ja mal erzählt. Dasselbe passiert abends zum Einschlafen. Auch da brauchen wir deine normale Zeit. Für den Fall, dass sich daran etwas ändert, kannst du mit diesem kleinen Gerät auf Knopfdruck um jeweils eine halbe Stunde verändern; entweder rauf oder runter. Mehr ist nicht möglich.“ Während Martina das erklärte, hatte sie den Schrittteil wieder fest angelegt und eingehakt. Nun kam noch das Abdeckblech und es wurde wieder verschlossen. „So spüre ich jetzt gar nichts davon“, meinte Lisa erstaunt. „Weder tief im Bauch noch an den Lippen, nichts.“ „So soll es auch sein. Schließlich soll es dich nur zu ganz bestimmten Zeiten etwas erregen und wird dir auf keinen Fall einen Höhepunkt bescheren.“ Martina drehte sich zu uns anderen um. „Die Energiequellen, die wir benutzen, laden sich alle selber durch eure Bewegungen auf. Man kann es also nicht „aus Versehen“ vergessen.“ Sie lächelte. „Ich kenne euch doch…“ Natürlich mussten wir grinsen. Nun war ich also die Letzte, die noch dran war. Mich schloss man auf, nahm den Schrittteil ab, um ihn zu reinigen und die Funktionen zu überprüfen. In dieser Zeit wurde ich auch gründlich gereinigt und untersucht, bekam die wuchshemmende Creme aufgetragen. Außer-dem hatte ich auch diese „Funktionsmessung“ meiner Höhle zu ertragen, fand es ebenso wenig angenehm wie Frauke. Natürlich keuchte und stöhnte ich genau gleich – und verfluchte innerlich dieses gemeine Teil. Es gönn-te mir nichts. Zum Schluss allerdings war Martina mit den Ergebnissen ebenso zufrieden wie bei Martina. Jetzt verstand ich nur zu gut, warum Frauke vorhin „Hexe“ gemurmelt hatte. Dann kam die junge Frau mit meinen Schrittteil zurück. Ich war gespannt, was es Neues gab. Martina schaute mich an. „Du möchtest sicherlich wissen, was sich geändert hat. Vorweg: Frank hat nicht angerufen. Das, was neu ist, haben wir beschlossen. Du bist quasi unsere „freiwillige „Testperson.“ Das klang ja ganz toll.

Sie zeigte mir das Teil und was ich zuerst sah, war ein penisförmige Teil, was dort abstand. Etwa 20 cm lang, un-ten am Ansatz – dieser ca. 5 Zentimeter lang - vielleicht drei Zentimeter dick, oben wie eine dicke Tulpenblüte, etwa acht Zentimeter dick. „Wenn es eingeführt ist, kann ich es vergrößern.“ Martina führte es mir vor. Zum Schluss war es bestimmt gut zwölf Zentimeter dick und eher pflaumenförmig. „Oben dürfte diese Rundung auch an deinem Muttermund anliegen. Wie du hier sehen kannst, ist dort ein isolierter Kontakt, der erregende – nur erregende – Impulse dort angeben kann. Ansonsten kann diese „Pflaume“ an verschiedenen Stellen Impulse an dein Inneres abgeben. Auch dieses kleine Gerät wird über das Internet – nur von uns - gesteuert. Somit ist deinem Mann die Fernsteuermöglichkeit genommen. Aber Vorsicht: er kann sich mit uns in Verbindung setzen und bei entsprechender Begründung lösen wir eine Bestrafung aus. Momentan ist es so eingestellt, dass es die oralen Bemühungen deines Mannes intensiviert. Ein winziger Chip misst deine Erregung und vergleicht sie mit dem „Normalzustand“. Ist dieser um mindestens 25 % überschritten, wird das Gerät aktiv. Aber es wird dir garantiert keinen Höhepunkt schenken oder dich soweit zusätzlich stimulieren. Im Gegenteil. Ist ein zu hoher Erregungszustand erkannt, bremst es dich.“ Ich wusste momentan nicht, was ich davon halten sollte. Inzwischen fing Martina an, dieses Teil in mir zu versenken. Deutlich konnte ich es bereits jetzt in mir spüren. Das wurde mehr, als es quasi geöffnet wurde. Aber es war sehr angenehm. Bald darauf war ich ebenso sicher verschlossen wie die beiden anderen und man löste die Riemen; wir konnten aufstehen. Wir schauten uns gegenseitig an – und mussten lachen. Es war keinerlei sichtbare Veränderung an unserem Keuschheitsgürtel zu erkennen. „Ich hoffe, das war alles weniger schlimm, als ihr erwartet hatte“, meinte Martina und wir schüttelten alle drei den Kopf. „Nein, ganz im Gegenteil; es ist deutlich angenehmer als zuvor.“ „Freut mich, das zu hören.“ Sie schaute zur Uhr. „Habt ihr noch ein bisschen Zeit…?“ Es war gerade erst 17 Uhr. „Ja, vielleicht noch eine halbe Stunde.“ „Na, dann kommt mal mit. Es gibt auch Kaffee.“

Schnell waren wir angezogen und gingen mit Martina mit. In einem anderen Raum gab es Kaffee und ein paar Kekse. Dann zeigte uns die Frau einige nette Bilder. Da war zum Beispiel eine Art Metalloval, den eine Frau an schmalen Lederschnüren – oder auch an Stahl - unten im Schritt tragen konnte. Durch dieses Oval wurde die Lusterbse hervorgeholt und deutlich präsentiert, weil der Ring die Lippen stark zurückdrückte. Wenn die Frau nun eine besonders große Lusterbse hat… Auf einem anderen Bild war die Scham zu sehen, deren großen Lip-pen man mit zehn Kugelstäben sozusagen völlig dicht verschlossen hatte. Keinerlei Sex… daneben waren zwei zusammengehörige Bilder: auf dem ersten hatten die Lippen zahlreiche Ringe, auf dem anderen waren dort die Stäbe einer Metallplatte durchgeschoben und am Ende mit einem Schloss gesichert. „Sieht bestimmt schick auf einer Strandparty aus“, meinte Lisa. „Sonst denke ich, ist es eher unbequem.“ „Stimmt, aber es funktioniert“, lachte Martina. „Und hier ist genau das Gegenteil.“ Das Bild zeigte eine weit offene Spalte, weil die Frau breite Riemen mit vielen Haken um die Oberschenkel trug. Diese Haken waren in die Ringe der Lippen eingehakt… Leider verging die Zeit viel zu schnell. Es war sehr interessant. Marina brachte uns noch zum Ausgang, wo wir uns alle verabschiedeten. Wie üblich würde die Rechnung folgen. Aber meistens eher moderat, weil wir eben manches ausprobierten. So gab es dann Erfahrungsberichte. Mit dem Auto ging es dann erstaunlich zügig nach Hause. Wir waren sogar vor 19 Uhr zurück, sodass Frank um seinen Bericht „herumkam“, was er natürlich nicht sonderlich bedauerte. Allerdings hatte er sich bereits Gedanken gemacht. Die wollte ich später hören, um wenigstens etwas zu erfahren. Glücklicherweise fragte Frank nicht, wo wir gewesen waren; hätten wir ihm auch gar nicht verraten. So gab es jetzt gleich Abendbrot, was Frank schnell hergerichtet hatte.

Später telefonierte ich noch längere Zeit mit Frauke, die ja gezielt zu Martina geschickt worden war. Günther hatte sie natürlich sehr ausführlich befragt. Ihr blieb natürlich nichts anderes übrig als wahrheitsgemäß zu ant-worten. Schließlich stand er mit dem Holzpaddel direkt neben ihr. Sie wusste genau, was das bedeutete. Offen-sichtlich war er mit den Antworten einverstanden, denn es gab nichts auf den Popo. Und natürlich hat er die „nette“ Fernbedienung gleich ausprobiert, ließ Frauke ein klein wenig tanzen. Sie tat ihm den Gefallen, ohne groß zu protestieren, was ja nur gefährlich wäre. Insgesamt war er mit dem Ergebnis zufrieden. Was Frauke ihm aber nicht erzählte, sondern später nur ihrer Tochter: Martina konnte auch das Modul in Fraukes Keuschheitsgürtel per Internet und W-Lan steuern. Zwar war es auf diesem Wege nicht komplett abzuschalten, aber immerhin mildernd tätig werden. Natürlich hoffte Frauke, dass ihre Tochter das nicht verriet. Da konnte man sich auch nicht immer ganz sicher sein. Wenn es irgendwelchen Nutzen versprach… „Ich denke, du wirst es spüren“, meinte ich lachend. „Dafür würden die beiden dann schon sorgen.“ „Ja, das fürchte ich auch und hoffe, das wird nicht passieren.“ Frauke gab sich hoffnungsvoll. Ich erzählte Lisa davon und sie grinste. „Na, ob das eine gute Idee war, Christiane davon zu erzählen. Sie kann manchmal ganz schön gemein sein.“ „Das sagt ja wohl gerade die Richtige, oder? Du bist doch kaum anders.“ Meine Tochter nickte zustimmend. „Wenn es nützlich ist…“ „Das kann aber auch schief gehen…“


Die nächsten Tage befürchtete ich immer wieder, dass Frank nachfragen würde, was wir denn so bei Martina gemacht hätten. Aber es kam nichts, was mich irgendwie wunderte. Hatte Lisa etwas verraten? Auch darauf deutete nichts hin. So entspannte ich mich mehr und mehr. Ansonsten war er die meiste Zeit sehr liebevoll und ich brauchte leider keines unserer „netten“ Instrumente zu benutzen. Allerdings tat er das im Gegenzug auch nicht, was mich schon etwas wunderte. Denn meiner Meinung nach war ich eigentlich nicht immer brav genug. Aber das sollte mir jetzt egal sein. Er trug auch fast immer seine so geliebte Miederwäsche, die ich ihm mit pas-sender Strumpfhose hinlegte. Selbst über die Farbauswahl verlor er kein Wort. Irgendwann sprach ich dann mal mit Lisa über diese seltsame Tatsache. Ihr war das auch schon aufgefallen, dass es alles so friedlich zuging. Sollte Frank sich derart angepasst haben? Konnte ich mir kaum vorstellen. Als ich dann auch mit Frauke darüber sprach, bestätigte sie mir das gleiche. Auch Günther so momentan so brav wie lange nicht mehr. „Jetzt, wo du es ansprichst, fällt mir auch auf, dass das doch mehr als merkwürdig ist. Sonst sind sie doch auch nicht so brav.“ „Ich habe keine Ahnung. Sollten wir sie mal ausführlicher befragen?“ Frauke stimmte zu und so nahmen wir uns vor, dass gleich am selben Abend zu machen. Jeweils wir beiden Frauen gegen unsere Männer. Und sie sollten keine Möglichkeit haben, sich abzusprechen.

So kam es also dazu, dass wir alle drei nach dem Abendbrot im Wohnzimmer saßen und wir die Befragung starteten. „Frank, was ist los? Du bist die letzten Tage so auffallend brav, keine Proteste, kein Nörgeln, alles wird sofort erledigt. Hast du ein schlechtes Gewissen?“ Einen Moment starrte er mich stumm an. Dann kam: „Was ist daran auffällig oder ungewöhnlich? Jetzt tue ich alles, was du willst und schon bist zu nicht zufrieden.“ „Halt, ich bin nicht unzufrieden. Aber du musst doch zugeben, dass es auffällig ist.“ Langsam nickte er. „Und du meinst, dass soll ich dir abkaufen? Alles okay? Ohne Protest? Glaube ich dir nicht. Irgendwas geht in dir vor.“ Jetzt mischte Lisa sich ein. „Ich könnte mir sehr gut vorstellen, wenn dein Popo mal wieder richtig knallrot ist, ändert sich das. Was hältst du davon?“ „Um ehrlich zu sein, sehr wenig. Nur damit du deine Lust befriedigen kannst… nein danke.“ „Nein, darum geht es nicht. Aber sicherlich bringt es deinen Kreislauf mal wieder richtig in Schwung.“ „Das könnte dir so passen.“ „Kann ich auch machen“, meinte ich lächelnd. „Da bin ich gar nicht auf Lisa angewiesen.“ „Was ist los mit euch? Jetzt tut man alles und ihr habt Hintergedanken.“ „Weil das bei Männern – und damit auch bei dir – nicht üblich ist. Ihr könnte von Natur aus gar nicht so brav sein.“ Er schaute mich direkt an. Hatte ich ihn durchschaut? „Okay“, meinte er dann, „da ist schon was. Ich habe mal drüber nachgedacht, wie lange ich schon ununterbrochen diesen Käfig trage. Und ich würde ihn gerne mal für eine gewisse Zeit ablegen.“ „Und es dir selber machen“, ergänzte Lisa lächelnd. Das brachte ihr einen finsteren Blick ein.

„Du hoffst also, wenn du brav genug bist, könnte eben passieren, dass ich dich – wenigstens vorübergehend – befreie, richtig?“ Er nickte. „So on etwa hatte ich mir das gedacht.“ „Glaubst du, dass es klappt?“ wollte ich jetzt wissen. „Nein, da bin ich mir schon gar nicht mehr sicher. Denn im Grunde tue ich nur das, was du willst, mehr nicht.“ „Heißt das, du müsstest mehr tun, um zum Ziel zu kommen?“ „Vielleicht…“ Ich überlegte. eigentlich hatte er gar nicht so Unrecht. Aber gab es wirklich einen Grund, ihn zu befreien und gar noch Befriedigung zu schenken? Offenbar hatte er auch keinen Gedanken daran verschwendet, dass ich den gleichen Wunsch hatte. Oder dachte er vielleicht, dass mir das bei Martina gegönnt wurde? „Tja, dann haben wir wohl ein kleines Problem. Ich sehr das nämlich nicht so. klar, du hast getan, was ich wollte. Aber das ist ja wohl nur normal. Das kann ich ja wohl erwarten.“ Frank nickte, weil ihm das auch klar war. „Um solch eine außergewöhnliche Belohnung zu bekommen, musst du dir schon mehr einfallen lassen.“ Auch das schien er einzusehen. „Soll jetzt mein Kreislauf trotzdem angekurbelt werden?“ fragte er mit einem Grinsen im Gesicht. „Kannst du haben, musst du nur sagen.“ Er schüttelte den Kopf. „Nö, lass man…“ „Schade“, seufzte Lisa. „Das hätte ich wirklich sehr gerne gemacht.“ „Klar, kann ich mir vorstellen“, meinte Frank und ließ uns alleine. Ich schaute meine Tochter an und meinte: „Hättest du gerne gemacht, oder?“ Sie nickte. „Aber vielleicht ergibt sich bald eine andere Möglichkeit. Mir war nämlich gerade eine Idee gekommen. „Und wie soll das gehen?“ Ich deutete auf den Kalender an der Wand. „Fällt dir was auf?“ Eine Weile betrachtete sie den Kalender, dann schüttelte sie den Kopf. „Nein, nicht wirklich.“ „Ist doch ganz einfach. In wenigen Tagen haben wir den ersten Dezember…“ Endlich war ihr klar, was ich meinte. „Denkst du etwa an einen Adventskalender für Papa?“ Ich nickte. „Mensch, das ist ja eine prima Idee. Hoffentlich findet er es ebenso gut…“

Schnell machten wir uns an die Arbeit. Dazu holte Lisa aus ihrem Zimmer einige kleine Karteikarten, auf denen wir das „Geschenk“ eintragen wollten. Als mein Mann zwischendurch kurz reinschaute, schickten wir ihn gleich wieder weg. Aber ich erklärte ihm, wir würden ihm einen Adventskalender basteln, und er sollte doch das Gleiche tun. Jeder nur jeden zweiten Tag. Verblüfft schaute er mich an. „Das haben wir doch schon mal ganz am Anfang unserer Bekanntschaft gemacht“, meinte er dann, schaute irgendwie etwas verträumt aus. „Und es hat uns viel Spaß gemacht“, ergänzte ich. „Wir Frauen machen die ungeraden Tage, du die geraden, okay?“ Er nickte und ließ uns wieder allein. „Habt ihr das echt früher schon mal gemacht?“ fragte Lisa. „Ja, er hatte damit an-gefangen, als wir uns noch nicht lange kanten. Jeden Tag einen Zettel mit einem netten Spruch oder einem Gutschein für eine Aufmerksamkeit. Im nächsten Jahr hatte ich für ihn auch einen gebastelt. Irgendwann ist das dann leider in Vergessenheit geraten.“ „Wie romantisch“, lächelte Lisa. „Na ja, ich glaube, jetzt wird er nicht so wirklich romantisch.“ Sie lachte. „Nein, das glaube ich auch nicht. Wir brauchen also 12 verschiedene Sachen.“ „Auch so etwas wie eine neue Strumpfhose oder Nylons?“ Ich nickte. „Klar, warum nicht.“ Und wir sammelten, was in Frage kam: Nylons, Strumpfhose, eine halbe Stunde Verwöhnen mit einem Gummilümmel, einen zwei Liter Reinigungseinlauf, einmal kräftige Rotfärbung der Popobacken, Einkauf im Sexshop mit Erlaubnis zum Stöbern, eine Stunde intensives Facesitting („Dazu könntest du doch Dominique einladen… Sie würde sich be-stimmt freuen.“). Das war gar nicht so einfach und längere Zeit überlegten wir. „Schreib mal auf: einmal sein Lieblingsessen und eine Popo-Muster von seiner Tochter.“ Lisa schrieb auf, meinte aber: „Das wird ihm sicher-lich nicht gefallen.“ Ich lachte: „Ist das unser Problem?“ „Es fehlen uns noch drei Ideen. Wie wäre es mit einem Besuch bei Dominique? Ganz alleine für ihn…?“ Ich nickte. „Das ist eine prima Idee. Und wie wäre es mit eine Nacht den Metallstöpsel?“ „Oh Lisa, das ist aber nicht nett…“ „Ha, und was ist mit dir?“ Beide mussten wir grin-sen. Als letztes schlug ich vor, ihn zum Einkaufen zu schicken, um ein besonderes Höschen oder ähnliches zu kaufen. Damit hatten wir zwölf Kärtchen beschrieben und wurden nun nummeriert. Als das erledigt war, banden wir sie an eine bunte Schnur, hängten alles in der Küche auf. Damit waren wir dann zufrieden.

Dann teilte ich Frank mit, wir wären fertig; ob er noch ins Wohnzimmer kommen wolle, bevor wir zu Bett gingen. Wenig später kam er, hatte seinen Kalender, wie er sagte, noch nicht weit gebracht. „Dir bleiben ja auch noch ein paar Tage“, meinte Lisa. „Und du brauchst ihn nur für Mama zu machen, nicht für mich.“ „Und wie wäre es, wenn ich ab und zu auch etwas für dich dabei hätte?“ fragte er. „Ach, wenn es was Nettes ist, nehme ich das auch.“ „Na, das ist sicherlich ebenso nett wie euers…“ Wir beiden Frauen grinsten uns an. Hatte er ja ziemlich gut geraten. „Wir werden ja sehen. Und kleine „Gemeinheiten“ dürfen auch ruhig dabei sein.“ Frank grinste. „Danke für den Tipp. Das erleichtert die Sache doch sehr.“ Oh, hatten wir ihn jetzt gerade auf Ideen gebracht? Hatte er wirklich nur liebe Sachen vorgehabt? Das konnte ich mir bei meinem Mann auch nicht so wirklich vorstellen. Einige Zeit saßen wir einfach noch beisammen, um uns dann bettfertig zu machen. Im Schlafzimmer kuschelte Frank sich noch an mich heran und fragte: „War es schwierig, zwölf verschiedene Kärtchen zu beschreiben?“ „Nö, eigentlich nicht. Es war einfacher als wir dachten. Wieso?“ „Ach, nur so. Ein paar Sachen sind mir auch gleich eingefallen. Na ja, wir werden sehen.“ Dann drehte er sich auf seine Seite und schlief recht bald ein. Ich grübelte noch eine Weile. Warum hatte er das bloß gefragt?


Die paar Tage bis zum Dezember vergingen recht schnell und am ersten waren Lisa und ich dann beide ganz gespannt, was Frank zu seinem Kärtchen sagen würde, auf dem stand: ein Zwei-Liter-Reinigungseinlauf für 30 Mi-nuten. Frank hatte das Kärtchen noch vor dem Frühstück abgenommen und gelesen. „Oh, das ist aber nett.“ Ich nickte. „Werden wir gleich heute Abend in die Tat umsetzen. Kannst dich schon drauf einstellen.“ Er nickte und trank seinen Kaffee beim Zeitungslesen. Später verschwand er kurz im Bad und verabschiedete sich dann liebe-voll von mir, um ins Büro zu gehen. Ich hatte heute Zeit, mich auf diesen Einlauf für ihn vorzubereiten, weil ich nicht ins Büro musste. Lisa kam auch zum Frühstück in die Küche, leistete mir eine Zeitlang Gesellschaft. „Was hat Papa denn zu unserer Idee gesagt?“ „Er fand es sehr gut. Mal sehen, ob das heute Abend auch noch so ist. Ich denke, wenn ich das Doppel-Ballondarmrohr nehme und zwei Liter starke Seifenlauge einfließen lasse, hat er nicht so ganz viel Spaß.“ Meine Tochter grinste. „Ja, das denke ich auch. Wir werden sehen.“ Damit bekam ich ein Küsschen und schnell verließ auch sie das Haus. Nun war ich also allein. Zuerst räumte ich den Tisch vom Frühstück ab und las mit dem restlichen Kaffee die Zeitung. Später dann telefonierte ich mit Dominique, um sie zu fragen, wann es dir denn zu einem längeren Facesitting-Termin mit Frank passen würde. Natürlich hatte ich ihr vorweg erklärt, dass diese Idee aus unserem Adventskalender stammte. Sie fand es großartig und erklärte sich auch nur zu gerne bereit, das zu machen. Also verblieben wir dabei, ich würde mich noch einmal bei ihr melden. Sehr zufrieden beendeten wir das Gespräch.
342. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 12.06.16 17:29

Im Bad packte ich noch die Waschmaschine voll und startete sie. Im Schlafzimmer noch aufräumen, Betten neu beziehen und allerlei Kleinigkeiten brachten den Vormittag ganz gut rum. Später machte ich ein kleines Mittag-essen; ich war ja alleine. Am Nachmittag suchte ich dann die später benötigten Utensilien zusammen, legte sie im Bad bereit. Aber noch blieb mir genügend Zeit, bis die anderen beiden nach Hause kommen würden. Ich wollte nämlich unbedingt, dass Lisa dabei war. Als alles soweit fertig war, gönnte ich mir im Wohnzimmer mit meinem Buch eine kleine Pause, die dann allerdings viel länger ausfiel, weil das Buch so spannend war. so kam ich erst später dazu, mir noch einmal Kaffee zu machen. Einige Zeit war ich auch noch außer Haus, um einige Einkäufe zu erledigen. Man braucht ja doch immer was. Im Laden traf ich dann auch noch Frauke und erzählte ihr von der Idee mit dem Adventskalender. Sie fand es genauso gut und würde es vielleicht nachmachen. „Du weißt ja, kleine Nettigkeiten erhalten die Freundschaft.“ Ich nickte lächelnd. „Klar, auch unter Ehepartnern…“ „Und an Ideen wird es mir sicherlich auch nicht mangeln.“ „Wahrscheinlich sind wir Frauen ohnehin einfallsreicher.“ Dann trennten wir uns und ich ging nach Hause, um für heute Abend zu kochen. Es würde allerdings nichts Großartiges werden. Das wurde auch nur noch selten von mir erwartet. So war ich dann schon fast fertig, als Lisa als erste nach Hause kam. Sie begrüßte mich in der Küche. „Na, schon alles hergerichtet?“ Ich nickte. „Ja, ich hatte ja Zeit genug. Papa wird auch gleich kommen.“ Und wenig später stand er auch in der Tür, wollte als erstes wissen, was es zu essen gibt. Ich hatte mich für eine kräftige Erbsensuppe entschieden, die alle gerne mochten. So saßen wir schon bald am Tisch. „Und für dich gibt es dann einen ganz besonderen Nachtisch“, sagte ich lächelnd zu meinem Mann.

Und genauso kam es. Zwar wusste er ja, was kommen würde, aber keine Feinheiten. Die erklärte ich ihm erst nach dem Essen. „Zieh dich aus und komm nur in schwarzen Halterlosen ins Bad.“ Überrascht schaute er mich an, nickte und verschwand. Wenig später kam er ins Bad, wo wir beiden Frauen ihn schon erwarteten. Alles war vorbereitet und wir konnten gleich beginnen, nachdem Frank sich auf den Boden gekniet hatte. Wunderschön streckte er seinen Popo heraus und Lisa schob ihm langsam das lange Doppelballondarmrohr hinein. Das allein war schon ein Genuss und ich konnte ihn stöhnen hören. Als dann auch der äußere Ballon an der Rosette anlag, pumpte Lisa beide nacheinander auf. Ich schaute ihr dabei zu spielte ein klein wenig mit Franks prallem Beutel. Zum Schluss war der Ballon ziemlich dick. Es konnte losgehen. Meine Tochter öffnete das Ventil nur etwa zur Hälfte, sodass der Einlauf länger dauern würde, was allerdings volle Absicht war. Auf diese Weise würde sich die Flüssigkeit deutlich besser verteilen. Ganz langsam wurde es weniger, verschwand in seinem Bauch. Allerdings stellte ich fest, dass es trotzdem nicht ganz einfach war. aber endlich hatte mein Mann alles brav in sich aufgenommen, wie man an seinem süßen, kleinen Bäuchlein sehen konnte. Das Ventil wurde geschlossen, der Schlauch entfernt und zusätzlich ein Stöpsel in dem Schlauch befestigt. Jetzt konnte er sich erheben, was schon nicht ganz einfach war. „Die halbe Stunde beginnt – jetzt!“ erklärte ich ihm. „Und als zusätzliche Überraschung wirst du diese Zeit in ständiger Bewegung verbringen.“ Das fand er natürlich nicht ganz so toll, aber was blieb ihm übrig. Treppe rauf und runter, nach unten in die Küche, nach oben ins Schlafzimmer, ganz runter in den Keller. So ging es die ganze Zeit. Ich hatte genügend aufgehoben, was er nun aufräumen sollte. Und natürlich wurde er dabei die ganze Zeit von uns Frauen beobachtet. Dabei stellten wir fest, dass sich mehr und mehr diese Flüssigkeit unangenehm bemerkbar machte. Aber Frank schaffte es, diese 30 Minuten ohne Betteln zu über-stehen.

Endlich war auch diese Zeit rum und er wollte zum WC verschwinden. Aber ich stoppte ihn. „Warte noch einen Moment.“ Er schaute mich fragend an. „Erst will ich noch ein paar Worte zu dem Thema Einlauf hören.“ Offensichtlich wusste er nicht, was er sagen sollte und überlegte. Dann kam von ihm: „Du weißt, dass ich mich längst daran gewöhnt habe, obgleich ich das nicht immer so toll finde wie ihr. Trotzdem lasse ich das machen, weil es euch eben gefällt. Manchmal habe ich sogar den Eindruck, es erregt euch. Und das wiederum macht mich auch etwas schärfer. War es das, was du hören wolltest?“ „Ja, zum Teil. Dir macht es also mehr Spaß, uns zu füllen als selber gefüllt zu werden.“ Frank nickte. „Ja, weil ich einfach den Anblick von einem runden Popo genieße. Und am liebsten würde ich ihn ja auch gleich benutzen…“ „Das ist es also. Na ja, ist ja auch nicht schlecht.“ „Darf ich jetzt…?“ Ich nickte und so zog er ab zum WC. Die Entleerung dauerte ziemlich lange, was bei der Menge auch kein Wunder war. aber endlich kam er zurück. Er sah deutlich erleichtert aus. „Ich glaube, ich bin ziemlich leer“, grinste er uns an. „Außerdem habe ich mir vorsichtshalber einen Stöpsel eingeführt…“ Immer noch nackt bis auf die Nylons stand er vor uns. Wir saßen inzwischen im Wohnzimmer. „Komm, zieh dir was an; so warm ist es hier ja auch nicht.“ Er verschwand und kam ihm Jogginganzug zurück. Er sollte sich ja schließlich nicht erkälten. Was hatte er sich wohl für mich ausgedacht, wenn ich morgen an die Reihe käme. Aber noch musste ich warten.

Erst am nächsten Morgen klärte es sich auf. Denn Frank hatte mich – sicherlich gestern in der Mittagspause – einen neuen Stöpsel für den Popo besorgt. Er hatte die Form einer Kugel, die auch dicker werden konnte, nachdem sie eingeführt war. „Du wirst ihn den ganzen Tag tragen dürfen, weil nur ich ihn wieder entfernen kann“, wurde mir erklärt und das passierte auch gleich. Ich musste mich – noch ohne das Hosen-Korselett - vorbeugen und er versenkte den Stöpsel in mir, was trotz der bisherigen Übungen nicht ganz einfach war. End-lich steckte er in mir, füllte die kleine Rosette gut aus. Die Kugel in mir wurde noch etwas aufgepumpt, was ich deutlich fühlen konnte; allerdings wurde die Rosette selber nicht weiter gedehnt. Jetzt war sie zu dick, um her-ausgezogen zu werden. Als ich dann in meinem Hosen-Korselett gekleidet war und mich setzte, bekam ich große Augen und mein Mann grinste. Nun passierte nämlich etwas, was mir zuvor nicht aufgefallen war. Denn offensichtlich hatte Frank den außenliegenden Teil mit aufgepumpt. Denn nun drückte sich die Luft nach innen, was ich überdeutlich spürte. So würde ich den ganzen Tag beim Sitzen bzw. Hinsetzen an ihn erinnert. Er grinste mich an, weil er bemerkte, was mir aufgefallen war. „Offensichtlich funktioniert das Teil“, meinte er und ich nickte zustimmend. Als ich aufstand, floss die Luft wieder zurück. „Das wird dich sicherlich schön auf Trab halten“, erklärte mein Mann mir. Ich warf ihm nicht gerade meinen freundlichsten Blick zu. Zum Glück hatte Lisa das alles gar nicht mitbekommen, denn sie kam erst jetzt in die Küche. „Na, was war in deinem Adventskalen-der?“ fragte sie natürlich gleich, und ich konnte ihr das ja nun kaum verheimlichen. „Ach nur ein neuer Popostöpsel…“ Mehr wollte ich allerdings nicht verraten. Aber ich hatte natürlich wieder nicht an Frank gedacht. Er konnte nicht anders und plauderte alles aus, sodass meine Tochter genauestens informiert war. „Dann wirst du wohl den ganzen Tag Spaß haben“, erklärte sie, während die frühstückte. Dazu sagte ich lieber nichts. viel-mehr überlegte ich, was ich ihr den quasi in den Adventskalender tun könnte. Sie sollte auch ruhig was davon haben. Aber so schnell hatte ich keine Idee. So ging ich ins Bad und machte mich fertig, weil ich natürlich heute – das war schließlich von meinem Mann so geplant – ins Büro musste. Wenig später kam Lisa nach. „Kannst mir das Ding wohl nicht zeigen, oder?“ fragte sie über freundlich. „Nein, kann ich nicht und will ich auch gar nicht“, sagte ich etwas patzig. „Oha, gnädige Frau ist sauer“, kam von ihr. „Meinetwegen. Soll ja nicht mein Problem sein.“ Damit ließ sich mich allein. „Weiber…“, murmelte ich vor mich hin, während ich Zähne putzte. Als ich dann fertig war, hatten Frank und Lisa bereits das Haus verlassen. Wenig später war ich auch fertig und ging ins Büro.

Hier merkte ich natürlich gleich beim Hinsetzen wieder diesen „tollen“ Stöpsel im Popo. Da ich nicht aufpasste, bekam meine Kollegin es auch mit und schaute mich nun mit großen Augen an. „Hey, was ist denn mit dir los? Hat dein Popo wieder etwas leiden müssen?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, heute ist es etwas anderes. Kann ich dir aber momentan nicht sagen.“ Mit dem Kopf deutete ich auf die noch leicht geöffnete Tür. Sie nickte und verstand. Ohne weiter drüber nachzudenken, stand ich auf und schloss die Tür. Erst beim Setzen fiel mir wieder ein, dass es keine so besonders gute Idee gewesen war. Denn sofort machte sich der Stopfen wieder intensiv bemerkbar. Aber dieses Mal verbiss ich mir jeden Ton und machte mich gleich an meine Arbeit, um mich ein klein wenig abzulenken. Das klappte recht gut. Später, in einer kleinen Kaffeepause, wollte meine Kollegin natürlich wissen, was denn heute mit mir los wäre. Mit wenigen Worten erklärte ich ihr das, ohne näher auf den Stöpsel einzugehen. Sie grinste mich an und meinte: „Da hat dein Mann ja eine wundervolle Idee gehabt.“ Noch so ein „toller“ Kommentar! Hatten sich denn alle mehr oder weniger gegen mich verschworen? Ich hatte absolut keine Lust auf solche Kommentare. Stattdessen meinte ich nur: „Ich kann meinen Mann ja mal fragen, ob er ihn dir mal ausleiht.“ Dann kannst du selber feststellen, wie blöd das Teil in Wirklichkeit ist, setzte ich in Gedanken hinzu. „Nö, lass mal“, meinte die Frau. „Ich will dir ja nichts wegnehmen.“ Wir tranken unseren Kaffee aus und machten uns wieder an die Arbeit. Nur mit einiger Mühe konnte ich dabei stillsitzen. Denn natürlich machte sich die ziemlich dicke Kugel in meinem Popo auch jetzt ziemlich deutlich bemerkbar. Aber bis zur Mittagspause schaffte ich es einigermaßen gut. Ich war froh, als es dann endlich soweit war. Zusammen mit der Kollegin verließen wir das Haus, um essen zu gehen. Mir war heute nicht nach Kantine, wo es sicherlich noch weitere „nette“ Kommentare geben würde. So bummelten wir ein klein wenig durch die Fußgängerzone und aßen dabei eine Kleinigkeit.

Dabei sprachen wir über die Idee mit dem Adventskalender. Natürlich fand sie es sehr gut, dass wir so etwas machten. „Kannst du doch leicht nachmachen. An Ideen wird es dir sicherlich auch nicht mangeln“, meinte ich. Gabi nickte. „Da könntest du Recht haben. Und mein Mann fände es wahrscheinlich auch ganz toll. Wobei das natürlich auf den Inhalt ankäme.“ Ich verriet ihr nicht, was ich für Frank noch vorgesehen hatte. „Vielleicht sollten das aber nicht nur „Nettigkeiten“ sein“, dachte Gabi laut über ihren Kalender nach. „Schließlich muss man den Mann ja auch nicht nur belohnen. Manches könnte ja auch nur für mich schön sein. Zum Beispiel ein gründliches Verwöhnen oder so…“ Offensichtlich dachte die Frau in die gleiche Richtung wie ich. Viel zu schnell war unsere Mittagspause rum und wir gingen zurück ins Büro. Jetzt passte ich allerdings besser auf, als ich mich wieder setzte. Gabi schaute mir zu und lächelte. „Gewöhnt man sich eigentlich an solch einen Stopfen im Popo? Wollte sie dann noch wissen. Ich nickte. „Das tut man – mit entsprechender Übung. Außerdem ist er beim Laufen meistens recht angenehm. Er massiert mich nämlich an entsprechender Stelle.“ Sie wusste genau, was ich meinte. „Ich glaube, ich werde das mal ausprobieren. Würdest du mir tatsächlich mal solch ein Teil ausleihen? Wenn es mir gefällt, kann ich mir immer noch selber einen zulegen.“ „Klar, ich habe genügend zur Auswahl.“ „Aber bitte nicht gleich solch ein Monsterteil…“ „Ist klar. Auch da muss man langsam anfangen und sich weiter vorarbeiten.“ Nun kümmerten wir uns mal wieder um unsere Arbeit und sprachen längere Zeit nicht miteinander.

Zwischendurch klingelte das Telefon. Frank war dran. „Hallo Liebes, tut mir leid, aber ich werde heute später nach Hause kommen. Es gibt ein paar Probleme, die wir noch lösen müssen.“ „Okay, ist nicht schlimm. Aber nett, dass du wenigstens Bescheid sagst. Ich werde mit dem Essen warten, oder?“ „Nein, musst du nicht. Ich kann nicht sagen, wie lange das dauern wird.“ „Na gut. Dann also bis später.“ Ich legte auf und sah in das lächelnde Gesicht meiner Kollegin Gabi. „Das heißt doch wohl, du hast heute noch etwas mehr Zeit, oder habe ich das gerade falsch verstanden? Kann ich dich vielleicht begleiten… und wir testen das gleich…?“ Auf einmal schien sie es eilig zu haben. Aber mir war das egal, und so nickte ich zustimmend. „Können wir machen.“ Bis dahin erledigten wir aber noch ein bisschen von unserer Arbeit und verbrachten damit die nächste Zeit. Endlich war es dann Feierabend und wir hörten beide auf. Die Unterlagen wegpacken, PC runterfahren und alles abschließen. Gemeinsam verließen wir das Büro. Da Gabi mit dem Auto zur Arbeit kam, nahm sie mich jetzt mit und so waren wir schnell bei mir zu Hause, wo auch Lisa noch nicht da war. Als erstes machte ich uns noch schnell Kaffee, wobei Gabi mich in die Küche begleitete. Während er durchlief, holte ich drei verschiedene Stöpsel aus dem Schlafzimmer und brachte auch gleich das Melkfett mit. Es war ein seltsames Gefühl, als ich alles auf den Tisch legte. Gabi schaute sich die Stöpsel an und schien auf einmal ein seltsames Gefühl zu haben. Denn ich hatte den Eindruck, sie zitterte etwas. Dazu sagte ich jetzt erst einmal nichts. Der Kaffee war fertig und ich schenkte ihn ein. Dazu kamen Milch und Zucker, was Gabi immer brauchte. Dann setzte ich mich zu ihr. Sie hatte immer noch den einen der drei in der Hand, schien sich unsicher zu sein, ob das wirklich eine gute Idee gewesen war.

Ich nahm den Kleinsten und meinte: „Der ist für absolute Anfänger wie dich. Wenn du dort am Popo ungeübt bist, geht er trotzdem ziemlich leicht rein. Aber du wirst ihn schon spüren. Schließlich muss sich der Muskel dort langsam dran gewöhnen. Hast du schon mal…?“ Gabi nickte. „Ja, bevor ich meinen Mann weggeschlossen hatte. Seitdem nur sehr selten…“ War ja nicht anders zu erwarten gewesen. Schließlich kannte ich das von meinem Mann. „Aber du willst es trotzdem…?“ „Ja, wenigstens ausprobieren.“ „Okay, dann mach dich da unten mal frei.“ Langsam stand Gabi auf und zog die Strumpfhose samt Slip unter dem hoch gehobenen Rock runter, bot mir ihren Popo an. „Am besten legst du dich vornüber gebeugt auf den Tisch.“ Leise seufzend tat die Frau auch das, spreizte dabei etwas die Schenkel. So konnte ich auch die Spalte dazwischen sehen. Einen kurzen Moment schaute ich mir alles an, zog dann dünne Einmal-Handschuhe an. Ganz sanft streichelte ich die runden Popobacken. Ein paar Mal drangen auch die Finger zwischen die Schenkel ein und berührten zärtlich die Lippen. Hier war es schon ziemlich feucht. Und so steckte ich dann ganz plötzlich und für Gabi unerwartet einen Finger hinein. Sofort zuckte sie zusammen und keuchte auf. Entweder spannte die Frau ihre Muskeln an oder sie war von Haus aus ziemlich eng. Mit dem Daumen streichelte ich weiter und nahm Nässe auf, um dann mit ihm auf die kleine Rosette zu drücken. Erst zuckte Gabi kurz weg von mir, um wenig später mit kräftigem Gegendruck zu antworten. So hatte ich die Gelegenheit, den Daumen dort hineinzustecken. Wegen der Nässe war das kein Problem. Nur wurde er jetzt durch den Muskel festgeklemmt. Mit dem Finger machte ich in der Spalte weiter, brachte sogar einen zweiten Finger dort unter. Das schien ihr zu gefallen, denn inzwischen hatte sie den Kopf auf den Tisch gelegt. Am liebsten hätte ich jetzt meinen Mund und die Zunge dort unten eingesetzt. Aber das traute ich mich bei unserem jetzigen Kontakt noch nicht. So spielten nur Finger und Daumen einige Minuten weiter an Geschlecht und Popo.

Endlich schien sie mir genügend vorbereitet, um den Stopfen einzuführen. So entzog ich ihr Finger und Daumen und fettete den Stopfen und auch die kleine Rosette gut ein. Nachdem das geschehen war, kam der Stopfen an den Popo, während die Finger der anderen Hand ihre Spalte sanft bearbeitete. Ich konnte spüren, wie Gabi immer heißer wurde. Dann schob ich ihr langsam und ohne Unterbrechung den Stopfen hinten hinein, während die Finger weiter die nasse Spalte und die Lusterbse massierten. Schnell war der kleine Widerstand überwunden und der Stopfen steckte fest in ihr. Beim Einführen hatte es nur ein kleines Zucken gegeben, als der dicke Teil den Muskel dehnte. Jetzt steckte er in der Frau. Zwischen den backen sah man nur die kleine ovale Platte, die ein vollständiges Einsaugen verhinderte. Mit einem nach hinten gekrümmten Finger rieb ich die Haut zwischen dem Inneren der Spalte und dem Stopfen im Popo. „Kannst du ihn fühlen?“ fragte ich und Gabi nickte. „Ja, das ist geil“, kam leise. „Mach weiter da unten…“ Eine Weile massierte und rieb ich weiter, um dann plötzlich aufzuhören. Die Frau drehte sich zu mir um und schaute mich fragend an. Ich schüttelte den Kopf und meinte nur: „Das ist ja wohl nicht meine Aufgabe…“ Gabi schien zu verstehen, was ich meinte und nickte kurz. Dann richtete sie sich auf und griff nach ihrem Slip. „Und du würdest nicht gerne dort unten… lecken?“ fragte sie. „Doch, würde ich schon. Aber nicht jetzt. Vielleicht ein anderes Mal…“ Sie nickte und zog sich wieder vollständig an. Dabei konnte ich spüren, wie sich der Stopfen in ihr bewegte und sie das bereits jetzt schon zu genießen begann. „Wow, fühlt sich toll an“, kam es dabei von ihr. Ich lachte. „Das kommt noch besser.“ Inzwischen fertig, setzte Gabi sich dann wieder, wobei sie auch gleich etwas zusammenzuckte; es war neu und überraschend. „Jetzt verstehe ich, was du heute Morgen gemeint hast“, erklärte sie grinsend und rutschte mit dem Popo ein wenig auf dem Stuhl hin und her. „Ich kann ihn deutlich spüren, aber nicht unangenehm.“ „So soll das ja auch sein. Trage ihn jetzt mal ein paar Tage, dann können wir den nächst größeren ausprobieren.“ Gemeinsam tranken wir jetzt unseren Kaffee, bis Gabi meinte, sie müsse jetzt wohl nach Hause. Sie verabschiedete sich und war dann weg, bevor Lisa kam. Ich hatte inzwischen in der Küche aufgeräumt und mit dem Abendessen begonnen.

Meine Tochter kam in die Küche und begrüßte mich. „Und, hast du ihn immer noch drinnen?“ fragte sie und deutete auf meinen Popo. „Klar, geht doch nicht anders… mit dem Korsett. War von Papa wohl auch so gedacht.“ „Wo ist er überhaupt?“ „Er hat mich angerufen; er kommt heute später und wir sollen mit dem essen nicht auf ihn warten.“ Während ich das Essen fertig machte, deckte Lisa bereits den Tisch und wenig später saßen wir da und aßen. Dann kam Frank auch bereits nach Hause und setzte sich zu uns, aß gleich mit. „Na, alles erledigt?“ fragte ich ihn und er nickte. „Zum Glück ging es schneller als gedacht. Und bei dir… wie geht es deinem Popo?“ Der Blick, den ich ihm zuwarf, war nicht besonders freundlich und er lachte. „Ich sehe schon, war wohl eine gute Idee von mir, die aber von dir offensichtlich nicht honoriert wird.“ Ich zuckte mit den Schultern. „Tja, manchmal weiß Mama einfach eine kleine Aufmerksamkeit nicht zu schätzen“, meinte Lisa dazu. Ich sagte lieber nichts. Hatte ohnehin ja keinen Sinn. Und ganz offensichtlich hatte auch niemand eine entsprechende Antwort erwartet. So aßen wir in Ruhe zu Ende und Frank räumte dann den Tisch ab und spülte das Geschirr. Lisa hatte sich in ihr Zimmer verzogen und ich schaute meinem Mann einfach nur zu. „Nun mal ehrlich, wie geht es deinem Popo wirklich?“ fragte Frank mich dann. „Na ja, es war schon etwas gewöhnungsbedürftig. außerdem habe ich mich ein paar Mal einfach so hingesetzt, ohne an den Stopfen zu denken. Das Ergebnis kannst du dir sicherlich vorstellen.“ Er grinste und nickte. „Ja, das kann ich durchaus. Ich habe ihn nämlich zuvor schon mal ausprobiert.“ Jetzt schaute ich ihn erstaunt an. „Glaubst du im Ernst, ich lasse es einfach so auf dich los, ohne zu wissen, was es bedeutet? Da kannst du mich aber schlecht. Nein, das wollte ich dir doch nicht antun.“ Ganz liebevoll lächelte ich ihn an. Wahrscheinlich hatte ich ihn schon wieder mal unterschätzt. Er kam näher und gab mir einen Kuss. „Schließlich soll das doch alles auch ein klein wenig Vergnügen bringen.“ Mit dem Abwasch fertig, hängte er nun noch das Handtuch auf. „Soll ich ihn dir jetzt entfernen oder möchtest du ihn weiter tragen?“ „Wie wäre es, wenn Lisa ihn noch eine Weile bekommen würde…?“ „Du meinst, weil sie vorhin so „nett“ gewesen war? Ja, ich habe nichts dagegen.“ Und schon machte ich mich auch schon frei bis auf das enge Hosen-Korselett, wobei Frank mir helfen musste. Dann ließ er die gesamte Luft ab und entfernte den Stopfen aus mir.

Erleichtert atmete ich auf, als ich dann davon befreit war. „Du hast wirklich immer noch einen süßen Popo“, meinte Frank und streichelte mich dort. „Hör doch auf. Dafür bin ich zu alt“, protestierte ich lachend. „Stimmt doch gar nicht“, meinte Frank und presste sich an mich, was ich natürlich genoss. Viel zu schnell war er fertig und ging zum Waschbecken, um den Stöpsel zu säubern, obgleich er nicht schmutzig war. Ich zog mich schnell wieder an und ging zur Tür, rief Lisa nach unten. Wenig später kam die junge Frau in die Küche. Sie hatte sich inzwischen umgezogen und trug einen legeren Jogginganzug. Neugierig schaute sie uns an. Um nicht eventuell gehässig zu wirken, brachte Frank seine Idee vor. „Ich finde, du darfst den neuen Stopfen auch noch ein paar Stunden tragen. Nein, nicht als Strafe“, ergänzte er sofort, weil Lisa zu einem Protest ansetzte. „Einfach nur so.“ seufzend ergab sie sich ihrem wohl unausweichlichen Schicksal und beugte sie ohne weitere Aufforderung über den Küchentisch, streckte ihrem Vater den Popo entgegen. Mit deutlich sichtbarem Genuss streifte er ihr die Jogginghose von dem runden Popo und zog auch das kleine Höschen runter. Nun blitzte der stählerne Keuschheitsgürtel auf. Zuerst wurde nun der Stopfen mit Melkfett eingerieben, dann die kleine Rosette, und wenig später steckte der Stopfen im Popo meiner Tochter. Das schien ihr zu gefallen, denn leises Stöhnen war dabei zu vernehmen. Nun kam der Pumpballon dran und der innere Ballon wurde langsam aufgepumpt. „Kannst… kannst du bitte aufhören?“ kam dann irgendwann. Aber noch zweimal drückte Frank den Ballon und ließ seine Tochter stöhnen. Nun war auch der äußere Ballon ziemlich prall gefüllt. Kaum hatte Frank den kleinen Schlauch abgezogen, zog ich Lisa das Höschen und Jogginganzug wieder hoch. Erwartungsvoll schaute ich sie an. „Setz dich doch“, forderte ich sie auf und das tat sie auch; allerdings sehr viel langsamer und vorsichtiger als ich zuerst. Dabei drückte sich die Luft aus dem äußeren in den inneren Ballon, ließ ihn noch dicker werden. „Wow, das ist ganz schön heftig“, kam es von ihr. „Jetzt kann ich dich gut verstehen“, sagte sie zu mir, als sie dann richtig und fest saß. „Fein, dass er dir auch gefällt“, meinte Frank. „Lasst uns ins Wohnzimmer gehen“, meinte er dann. Ich nickte, Lisa allerdings tat es eher widerwillig. Kaum hatten wir alle drei Platz genommen, hatte Frank schon wieder eine Idee. Nun sollte seine Tochter nämlich etwas holen, was bedeutete: aufstehen losgehen und sich dann wieder setzen. Und immer wieder vergaß Lisa, was sie im Popo hatte und es besser wäre, sich langsam zu setzen.
343. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von ecki_dev am 13.06.16 22:26

Der Adventskalender schein ja einige tolle Überraschungen in sich zu haben. Bin gespannt auf die Fortsetzung
344. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 19.06.16 17:58

Leider geht die Adventszeit immer viel zu schnell herum. (Ich glaube, habe sie auch nicht konsequent genug verfolgt...)




So verzog sie ab und zu das Gesicht, ließ uns allerdings breit grinsen. „Es scheint deinem Popo ja recht gut zu bekommen, wenn er ein wenig „verwöhnt“ wird“, meinte Frank. „Ich hoffe, es macht dich auch etwas heiß.“ Lisa nickte, warf ihm aber einen etwas unfreundlichen Blick zu. Sie sagte lieber nichts dazu. „Offensichtlich weiß unsere Tochter so kleine Aufmerksamkeiten auch nicht unbedingt zu schätzen“, meinte Frank zu mir, als Anspielung auf ihren Kommentar vorhin. „Das hat sie wohl von dir.“ „Tja, mein Lieber, nur keinen Neid.“ Frank lächelte mich an und meinte dann: „Oh, keine Angst ich bin nicht neidisch. Ich weiß ja, was ich an euch beiden habe.“ Ich schaute meine Tochter an und meinte: „Da versucht doch gerade einer wieder „Lieb Kind“ zu machen oder täusche ich mich da.“ Lisa nickte. „Ich glaube, du hast vollkommen Recht. Aber noch weiß er ja nicht, was morgen im Adventskalender ist. Vielleicht vergeht es ihm dann.“ Frank schaute uns an und schien etwas fragen zu wollen, tat es dann aber doch nicht. So stand er auf und fragte: „Möchte noch jemand was zu trinken? Was soll ich mitbringen?“ „Mir bitte nur Mineralwasser“, meinte Lisa und ich ergänzte: „Für mich bitte Saft dazu.“ Frank verließ das Wohnzimmer, um alles aus der Küche zu holen. „Glaubst du, dass er nun morgen etwas Strengeres erwartet?“ fragte Lisa mich. „Kann schon sein. Aber das ist dann ja sein Problem. Und so richtig schlimme Dinge haben wir doch gar nicht dabei.“ Mein Mann kam mit einem Tablett, auf dem Gläser und Getränke standen, zu uns zurück. Sorgfältig stellte er alles auf den Tisch und goss ein. Dann setzte er sich wieder zu uns. „Weißt du, wen ich heute in der Stadt getroffen habe?“ sagte Lisa, nachdem sie getrunken hatte. „Den Hannes aus dem Hotel…“ „Was? Der war hier? Hast du ihn gleich erkannt?“ Lisa nickte. „War ja nicht schwierig, so als Pony…“

Erstaunt schaute ich sie an. „Er war als Pony gekleidet? Mit seiner Lady?“ Meine Tochter nickte. „Das ist vielleicht eine tolle Frau, kann ich dir sagen. Sie hatte ein schickes Lederkostüm mit hochhackigen Stiefeln an. Und der Mann in schwarzes Gummi, leider nur ohne die Kopfhaube. Aber an den Füßen Stiefel mit Hufen. Klang richtig gut. Im Mund natürlich die Trense und hinten einen prächtigen Schweif. Auch vorne war er eindeutig als Hengst zu erkennen. Allerdings war alles unter einem Cape verborgen; sie hat es mir trotzdem gezeigt. Kannst dir sicherlich vorstellen, wie die Leute geschaut haben. Wir haben sogar miteinander geplaudert. Sie ist mit ihrem Hannes irgendwo außerhalb in einem „Ponyhof“, wo es auch für solche Pferdchen einen Stall gibt.“ Das war uns neu. „Weißt du davon?“ fragte ich Frank und er schüttelte den Kopf. „Keine Ahnung. Hat sie es näher beschrieben?“ Lisa schüttelte kurz den Kopf. „Nein, es wäre nur sehr gut ausgestattet. Dort könnten die Pferdchen gut trainiert und versorgt werden. Während sie selber ein bequemes Zimmer habe, nächtigt ihr Hannes im Stall in einer Box. Wenn er Glück hat und brav war, dürfte er sich sogar hinlegen. Sonst eben nur im Stehen… Allerdings habe sie ihn an diesem Morgen ordentlich mit der Reitgerte bearbeiten müssen, weil er versucht hatte, eine Stute zu bespringen. Und das geht ja nun gar nicht. So bekam er den Hintern ordentlich gestriemt und außerdem hat sie ihn abmelken lassen, bis kein Tröpfchen mehr kam. Damit sei ihm dann total die Lust vergangen.“ Na, das konnten wir uns alle nur zu gut vorstellen. „Vermutlich war er danach auch nicht mehr in der Lage, Interesse an der Stute zu zeigen, oder?“ Meine Tochter schüttelte den Kopf. „Das nicht. Aber er musste sie doch noch ordentlich lecken… Schließlich wäre sie momentan bereit… Ach ja, und sie hat gefragt, ob wir uns vielleicht mal treffen könnten. Ich habe ihr unsere Nummer gegeben; war doch okay, oder?“ Natürlich war das okay.

Ein kurzer Blick zur Uhr zeigte uns, dass es Zeit wäre, ins Bett zu gehen. Zwar musste ich morgen nicht zur Arbeit, aber die beiden anderen. Im Adventskalender befand sich der nächste Zettel für Frank: eine Stunde Facesitting mit Dominique. Sie würde morgen Abend kommen und sich das gefallen lassen. Das hatten wir bereits abgesprochen. Würde sicherlich für sie ein großer Spaß; ob Frank das auch so gut gefiel, war uns Frauen eigentlich ziemlich egal. Aber sicherlich würde er das nicht als Strafe auffassen. Natürlich hätte ich das viel lieber an mir selber machen lassen. Aber mit dem Keuschheitsgürtel ging das ja nun nicht und aufgeschlossen würde ich dazu bestimmt auch nicht. Ich würde schon auf andere Weise zu meinem Recht kommen. So gingen wir Frauen ins Bad und waren schnell fertig. Während Frank dann folgte, gingen wir getrennt in unsere Zimmer und lagen bald im Bett. Als mein Mann dann hinterher kam, schmusten wir noch eine Weile und er streichelte mich liebevoll. Lisa hatte den Stopfen natürlich entfernen dürfen; er lag nun im Bad und wartete auf den nächsten Einsatz. Erstaunlich schnell waren wir eingeschlafen.


Am nächsten Morgen konnte Frank es kaum abwarten, nach dem Adventskalender zu schauen. Als er dann das Kärtchen hervorzog und las, schaute er mich fragend an. Sehr schnell kam er natürlich zu dem Ergebnis, dass das Facesitting kaum mit mir stattfinden konnte; der Gürtel würde das ja – leider – vereiteln. Also war die Frage: wer würde die Glückliche sein? Aber das verrieten wir Frauen ihm nicht. „Da musst du wohl bis zum Abend warten.“ So hatte er den ganzen Tag etwas zum Denken. Mit einigem Genuss „verordnete“ ich ihm heute sein schickes Hosen-Korselett und zusätzlich eine rosa Strumpfhose sowie eine Miederhose, um ihn dort unten möglichst einzuengen. Da ja entsprechend Platz für seinen Kleinen im Käfig bzw. dem geschmückten Beutel war, konnte kein großer Druck darauf entstehen; das wäre ja auch sehr unangenehm gewesen. Und das war ja etwas, was ein Mann nicht den ganzen Tag aushalten konnte. Lisa musste grinsen, als sie die rosa Strumpfhose sah, die Frank gar nicht mochte. Denn wenn er sie trug, musste er immer ganz besonders darauf achten, dass niemand sie zu sehen bekam. Alles andere konnte er mittlerweile erstaunlich gut kaschieren. Wahrscheinlich grübelte er bereits jetzt darüber nach, was er mir oder auch Lisa morgen antun konnte. So saß er mit einer etwas mürrischen Miene am Tisch. Von Freude auf heute Abend war keine Spur zu sehen, was Lisa auch kommentierte. „Denk doch einfach daran, dass du heute jemanden noch großen Genuss bereiten darfst. Selbst, wenn du noch nicht weißt, wer die Glückliche ist.“ Etwas skeptisch schaute er seine Tochter an. „Wer weiß, welche Hexe ihr wieder ausgesucht habt“, meinte er dann. „Ach, ist das das ganze Problem? Im Übrigen kommen doch gar nicht so viele Frauen in die engere Wahl.“ Bevor Frank nun etwas dazu sagen konnte, meinte ich nur: „Okay, wenn du das so siehst, bekommst du eben die Augen verbunden und wirst die Betreffende nicht sehen oder hören. Das macht die Sache noch reizvoller.“

Deutlich konnte ich sehen, wie er zu einem Protest ansetzte. Da kam ich ihm dann zuvor. „Möchtest du irgendwas Wichtiges dazu sagen?“ Herausfordernd schaute ich meinen Mann an. Er schüttelte den Kopf. „Nein, ich glaube lieber nicht. Lassen wir es einfach so stehen.“ Da er mit dem Frühstück inzwischen fertig war, stand er auf und ließ uns allein. „Wow, jetzt hat er ordentlich was zum Denken bekommen“, meinte Lisa. „Wen er wohl alles in Betracht zieht.“ Sie schaute zur Uhr. „Oh, ich muss dringend los“, sagte sie dann und verschwand ebenfalls aus der Küche. Kurze Zeit später hörte ich sie im Bad, Frank war bereits fertig. Dann verließen beide zusammen das Haus. In aller Ruhe räumte ich den Tisch ab, wollte gerade die Zeitung lesen – ich brauchte heute nicht zur Arbeit – und legte sie bereit, als das Telefon klingelte. Irgendwie hatte ich Frauke oder Dominique erwartet und deswegen war ich sehr erstaunt, als ich eine fremde Stimme hörte. Sie stellte sich als die Herrin von Hannes, dem Pony, vor. schnell kamen wir ins Plaudern und ich erzählte, was Lisa gestern verraten hatte. Die Frau – sie meinte doch, wie könnten uns doch duzen – stellte sich als Simone vor. „Können wir uns vielleicht in der Stadt treffen? Den ganzen Vormittag ist Hannes im „Training“ und ich hätte Zeit. Wenn du Lust hast…?“ Da musste ich nicht lange überlegen und so sagte ich zu. So verabredeten wir uns um 9:30 Uhr am Marktplatz. Bevor ich fragen konnte, wie ich sie erkenne, legte sie schon auf. Wahrscheinlich würde das nicht so schwierig sein, dachte ich mir und ging ins Bad. In aller Ruhe machte ich mich fertig; es blieb mir genügend Zeit. Dann überlegte ich im Schlafzimmer, was ich denn anziehen sollte. Nach einem kurzen Moment entschied ich mich für das schwarze Domina-Korsett, welches so wunderbar eng anlag. Oben präsentierten sich meine Brüste erstaunlich prall. An den breiten Strapsen befestigte ich noch schwarze Nylonstrümpfe. Das schwarze Höschen vervollständigte meine Aufmachung unter dem dann ausgesuchten grauen Kostüm. Schwarze, hochhackige Schuhe kamen an die Füße und somit war ich fertig. Noch ein prüfender Blick im Spiegel. Ich sah schon ziemlich scharf aus, wie ich lächelnd feststellte. Dann verließ ich das Haus und machte mich langsam auf den Weg in die Stadt.

Auf dem Marktplatz musste ich nicht lange nach Simone suchen; sie fiel mir gleich ins Auge. Sie war ähnlich Domina mäßig gekleidet, wie ich es erwartet hatte. Ihr schlanker kräftiger Körper war in einen Lederanzug gehüllt, der ihre fraulichen Formen sehr gut zur Geltung brachte. Die vorbeigehenden Männer konnten kaum ihren Blick von der Frau abwenden. Hochhackige Stiefel vervollständigten diese erotische Erscheinung. Einen Moment betrachtete ich die Frau und ihre Umgebung. Es war einfach erstaunlich, wie Männer doch auf solche Frauen reagieren, was die sie begleitenden Frauen gar nicht gut fanden. Mehr als eine der Damen musste ihren Mann zur Räson bringen, indem sie ihm am Arm zog. Dann näherte ich mich der Frau, die mich auch gleich wiedererkannte. Freundlich begrüßten wir uns mit Umarmung und Küsschen. „Es freut mich, dich zu sehen“, meinte Simone. „Ist ja schon einige Zeit her.“ Ich nickte. „Waren doch ein paar schöne Tage im Hotel“, stimmte ich zu. „Und jetzt trainierst du deinen Hengst wieder mal…?“ Die Frau nickte. „Hat Lisa wohl schon erzählt, o-der?“ „War wohl wieder nötig.“ „Tja, er war mal wieder gar nicht brav. So wird er heute den ganzen Tag eine richtig strenge, fremde Hand kennenlernen. Gleich nach meinem Frühstück habe ich ihn abgegeben. Allerdings bekam er zuvor noch von mir den Hintern ordentlich gerötet. Wofür gibt es schließlich das Holzpaddel.“ Simone grinste. „Und was passiert jetzt mit ihm?“ wollte ich natürlich wissen. „Er wird erst einmal innen gründlich gereinigt. Dazu dienen eine Menge Einläufe bis ganz hoch hinauf. Sie haben eine wundervolle Maschine, die ihn ziemlich rigoros füllt. Immer weiter rein wird der Schlauch geschoben. Außerdem prüft man gleichzeitig, wie viel er ertragen kann. Die Menge wird nämlich immer mehr erhöht. Dasselbe passiert mit Magen und Blase. zuerst kommen gründliche Spülungen, dann Volumenmessungen, die sicherlich nicht besonders angenehm sind. Aber das ist mir egal.“ „Das kommt dabei raus, wenn man nicht brav ist.“ Simone nickte. „Damit geht der Vormittag sicherlich ganz gut rum. Dann, vollständig in Gummi – außer seinem Hengstgemächt - gehüllt, wird er überall prall gefüllt und muss dann draußen Strafrunden laufen – mit Gewichten am Gemächt. Sicherlich bekommt er dabei auch noch ziemlich kräftig die Peitsche zu spüren. Zum Abschluss muss er dann wenigstens fünf Stunden läufige Stuten kräftig lecken. Dabei wird er bestimmt immer wieder kräftig angefeuert. gleichzeitig wird dabei sein persönlicher Riemen maschinell gemolken, bis absolut nichts mehr kommt. Sicherlich wird er sich in Zukunft überlegen, ob er ungehorsam ist.“

Bei diesem Gespräch, welches wir halblaut führten, waren wir durch die Fußgängerzone gebummelt, hatten in Schaufenster von Dessous und Schuhen gesehen. „Eine Zeitlang hatte ich überlegt, ob ich ihn vielleicht kastrieren sollte. Aber davon bin ich wieder abgekommen; der Beutel mit dem so interessanten Inhalt würde mir wahrscheinlich fehlen. Du weißt ja selber, dass es ein effizientes Druckmittel ist. Also bekommt er jetzt jeden Tag die Pille ins Essen gemischt, das macht ihn deutlich weniger sexuell gierig. Die weiblichen Hormone lassen ihn vielleicht sogar kleine Brüste wachsen. Jedenfalls ist er dort schon bedeutend empfindlicher geworden, was sicherlich nicht nur an den Ringen darin liegt.“ Das alles klang sehr interessant. Zu gerne würde ich Hannes se-hen. „Oh, das ist kein Problem. Wenn du willst, können wir euch besuchen oder du kommst mit deinen beiden zum Ponyhof; was dir lieber ist.“ „Ich werde mal mit Lisa und Frank drüber sprechen. Aber ich denke, der Ponyhof ist bestimmt interessanter.“ Simone lachte. „Das kann ich mir gut vorstellen. Aber du bist doch immer noch in deinem Gürtel, oder?“ Ich nickte. „Daran hat sich absolut nichts geändert. Wird auch wohl so bleiben. Und Lisa ebenfalls.“ „Na, dann muss ja keiner Angst vor einem geilen Hengst haben“, meinte Simone. „Denn dort auf dem Ponyhof lassen manche Besitzerinnen auch das trainieren. Denn damit sollen Stuten eventuell besamt werden… ohne entsprechenden Genuss für beide.“ Davon hatte ich schon irgendwo gelesen. Spezielle Hengste wurden in einer Vorrichtung und rein maschinell regelmäßig gemolken, das Ergebnis untersucht und eingefroren. So konnte dann eine Stute wunschgemäß besamt werden, ohne dass ihr Besitzer einen entsprechenden Hengst benötigte und ihre Stute wohl möglich auch Spaß daran hätte… und öfter danach verlangte, was in der Regel durch einen entsprechenden Verschluss am Geschlecht unterbunden wurde. Allerdings trugen die wenigsten Stuten einen Keuschheitsgürtel, sondern waren eher entsprechend gepierct, was auch optisch sehr gut ankam.

Irgendwie ging es mir doch deutlich besser, als einer solchen Stute, ging es mir durch den Kopf. „Und wie geht es dir sonst?“ fragte ich nun Simone. „Danke, mir geht es wunderbar, wie du dir mit einem solchen Hengst sicherlich denken kannst. Er hat ja außerdem das Glück, dass er mich ziemlich regelmäßig bespringen darf, wovon er natürlich in der Regel gar nichts hat. Denn zuvor massiere ich sein gesamtes Gemächt immer ausgiebig mit einer betäubenden Creme ein. Und zusätzlich trägt er ein dickes Kondom; er kann gar nichts spüren, aber ich umso mehr. Vor allem ist er ungeheuer ausdauernd, weil er ja nicht abspritzt. So kann ich durchaus zweimal kräftig kommen. Und anschließend muss er mich natürlich völlig säubern, was er ebenfalls wunderbar kann.“ Deutlich konnte ich der Frau ansehen, dass sie selbst jetzt – in Gedanken – Spaß daran hatte. „Und du, meine Liebe, wie geht es dir?“ „Danke, ich kann mich nicht beklagen. Zwar habe ich immer noch nicht diesen Genuss, einen Mann so richtig in mir zu spüren, weil ich selbstverständlich auch weiterhin den Keuschheitsgürtel trage, ebenso wie meine Tochter. Aber damit habe ich mich abgefunden. Es gibt ja genügend andere Möglichkeiten, und die nutzen wir. Außerdem habe ich jetzt meinen Frank mit einem Adventskalender überrascht.“ Kurz er-klärte ich ihr, wie das funktionierte. „Eine wunderbare Idee; werde ich mir unbedingt merken“, lachte Simone. „Dann bist du wenigstens nicht unglücklich.“ „Nein, absolut nicht. Ich glaube nicht, dass ich mir dir tauschen möchte. Viel zu sehr liebe ich die Sicherheit meines Keuschheitsgürtels.“ Zwar verwunderte Simone das etwas, aber sie verstand mich durchaus. „Ich würde jedenfalls mit dir nicht tauschen“, meinte sie lachend. Inzwischen waren wir weitergebummelt und standen vor einem netten Café. „Komm, lass uns Kaffee trinken“, meinte Simone und nur zu gerne stimmte ich zu. So saßen wir bald drinnen im Warmen und hatten außer dem Kaffee auch ein sozusagen zweites Frühstück. „Wahrscheinlich geht es meinem Hengst gar nicht so gut wie uns“, meinte Simone, als sie in eine frische Semmel mit Marmelade biss. „Na ja, aber vielleicht genießt er das ja auch“, meinte ich augenzwinkernd. „Männer sind in der Richtung ja anders konstruiert. „Ja, das stimmt. Kann ich auch nur immer wieder bestätigen. Wie geht es denn deinem Mann? Immer noch sicher…?“

Ich nickte. „Natürlich. Und das wird auch wohl so bleiben. Wer weiß, was sonst passiert.“ Simone grinste. „Und bei Frauke? Ebenfalls…?“ „Klar, bei ihr ist das auch nicht anders. Ihr geht es ebenso wie mir. Man hat sich an die Situation gewöhnt. Und warum sollte daran etwas geändert werden.“ Ich aß meine Semmel auf und trank Kaffee. Simone schaute mich an und warf dann einen Blick rundum in dem Café. „Was glaubst du, was die anderen Frauen hier sagen würden, wenn sie das von uns wüssten.“ Lächelnd antwortete ich: „Wahrscheinlich würde die Hälfte uns beneiden, dass wir so mit unserem Partner umgehen, weil sie es selber auch gerne täten, sich aber nicht trauen.“ „Aber sicherlich gäbe es auch ein paar, die uns für komplett verrückt halten würden. Da bin ich mir ganz sicher.“ „Und sie sind mit ihrem Leben sogar noch zufrieden; selbst wenn sie ihren Mann immer gehorchen müssen.“ „Was ja auch nicht unbedingt schlimm sein muss.“ „Nein, das wollte ich damit auch nicht sagen.“ „Wie lange bist du denn mit Hannes noch hier auf dem Ponyhof?“ fragte ich Simone. „Noch bis Sonntagmittag; dann fahren wir wieder zurück. Ich denke, bis dahin ist Hannes auch wieder topfit.“ Die Frau grinste und ich verstand, was sie meinte. In Ruhe aßen wir die Reste auf und tranken auch den Kaffee aus. draußen zeigte sich inzwischen etwas die Sonne und es waren gleich mehr Leute unterwegs. Nach dem bezahlen verließen wir auch das Café und bummelten weiter. „Trägt dein Frank immer noch Damenwäsche?“ Ich nickte. „Das wäre eine echte Strafe für ihn, wenn ich das verbieten würde. Nein, das fände er bestimmt nicht gut. Bisher musste ich noch nicht auf diese Möglichkeit zurückgreifen.“ „Das wäre also so, wie wenn ich Hannes seine Pony-Klamotten entziehen würde. Ich denke, er würde heftig rebellieren… und ich müsste noch ehr die Peitsche benutzen.“ Ich musste grinsen. „Gib doch zu, das würdest du sehr gerne machen.“ Simone nickte. „Du hast mich durchschaut. Ja, so ein richtig schön roter Männerpopo hat doch was, wie du selber weißt. Oder bist du inzwischen dagegen?“ Ich schüttelte den Kopf. „Hey, das wäre ja ein echter Verlust. Alle Instrumente umsonst angeschafft, nein, wie schade.“

Inzwischen waren wir mehr oder weniger gezielt zu dem Second-Hand-Laden gekommen, den ich ja bereits mehrfach und sehr erfolgreich besucht hatte. „Lass uns doch reinschauen“, schlug ich Simone vor. „Hier finde ich fast immer sehr interessante Dinge.“ Sie war einverstanden und dann standen wir im Laden. Ingrid war auch da und begrüßte uns freundlich. Ich stellte ihr Simone als Bekannte vor; ob sie selber mehr dazu sagen wollte, überließ ich ihr selber. Aber sie ließ das einfach mal offen. „Suchst du wieder mal was neues?“ fragte Ingrid. „Na ja, wenn du etwas hast, wäre das toll. Nein, wir waren einfach hier in der Gegend und ich dachte, schau doch mal rein.“ „Ist ja nett. Aber leider habe ich nichts wirklich Neues. Die tollsten Stücke hast du ja schon. Nu ein Hosen-Korselett habe ich da, welches Frank passen könnte. Ist ein etwas älteres Stück in altrosa, seiner „Lieblingsfarbe“, wenn ich das richtig weiß.“ Die Frau grinste, da sie genau wusste, dass Frank diese Farbe gar nicht mochte. „Wenn du willst, kannst du es mitnehmen und ausprobieren. Falls es nicht passt, bring es einfach zurück.“ Ich nickte, weil ich wusste, wie sehr ich Frank damit eine „Freude“ machen konnte. Während ich so mit Ingrid plauderte, schaute Simone sich etwas um. Dann entdeckte sie, etwas versteckt, einen schwarzen Ganzanzug aus Lycra, der sie offensichtlich mehr interessierte. Ich trat zu ihr und sie meinte: „Der könnte meinem Hannes passen, so als zusätzliches Kleidungsstück, wenn er seinen Gummi-Dress trägt.“ Als wir Ingrid nach dem Preis fragten, meinte sie nur: „Ach, das Teil hängt schon länger bei uns und niemand hat sich dafür interessiert. Wenn du willst, nimm es für fünf Euro mit.“ Das ließ Simone sich nicht zweimal sagen. „Na, für das Geld ist es doch ganz okay.“ Sie ließ es sich einpacken und so hatten wir dann beide eine Tasche in der Hand, als wir den Laden verließen. Anschließend überlegten wir, was man noch machen könnte, da wir beide noch reichlich Zeit hatten. Nach kurzer Überlegung schlug ich vor, einen kleinen Besuch im Sex-Shop zu machen. Da gäbe es bestimmt ein paar interessante Dinge. „Klar, und alle Männer starren uns gierig an“, lachte Simone. „Aber wir haben doch nichts zu verbergen, oder?“ meinte ich grinsend. „Na ja, wenn du meinst. Mir soll es recht sein.“ Und so gingen wir quer über den Marktplatz zu dem etwas versteckt liegenden Laden, den wir ohne weitere Probleme betraten. Drinnen war es hell und recht gut besucht. Natürlich überwiegend Männer, die in den Büchern und Magazinen stöberten. Ein paar Frauen betrachteten eher die Dessous und andere Dinge in den verschiedenen Regalen.

Zwei Verkäuferinnen konnte ich entdecken, die in ziemlich aufreizender Kleidung zwischen den Männern und Frauen aufpassten. Eine von beiden kannte ich ja schon, war schon einige Male bei ihr gewesen. Und sie schien mich auch zu erkennen. „Hallo, auch mal wieder da? Und heute Verstärkung mitgebracht?“ fragte sie grinsend. „Nein, das brauche ich hier ja wohl auch nicht. Sie ist eine gute Bekannte, und heute sind wir nur neugierig.“ „Klar, wie alle Männer hier auch“, meinte sie. „Schaut euch ruhig um. Wenn ihr was braucht…“ Damit ließ sie uns alleine und wir gingen zuerst zu den Dessous, wo wirklich schicke Sachen hingen. „Man sollte wirklich eine schlankere Figur haben“, meinte Simone. „Aber glaubst du, dein „Mann“ steht auf solche Dinge? Eine kräftige Stute würde ihm wahrscheinlich mehr gefallen“, meinte ich zu ihr. „Außerdem kannst du dich doch durchaus sehen lassen.“ Simone grinste. „Na ja, ein paar Kilo weniger wären nicht schlecht.“ „Hör doch auf. Du bist doch wirklich ganz wohl proportioniert; Rundungen an den richtigen Stellen.“ „Meinst du das echt so?“ fragte sie und ich nickte. „Aber schau dir doch mal diese netten BHs und Bodys an… Die sind doch nicht mehr für uns.“ „Nein, natürlich nicht. Aber wir haben doch unseren Männern auch was zu bieten… deutlich mehr sogar.“ Simone schaute mich an, dann nickte sie. „Okay. Also nicht.“ Langsam gingen wir an den Ständen und Regalen entlang, kamen zu den Gummiwäsche- und Lederteilen. „Schau, das ist doch mehr unsere Welt, da können die hageren Mädels doch nicht mithalten. Dazu braucht man einfach etwas mehr in der Bluse.“ Die Frau neben mir grinste. Dann zeigte sie auf die in Gummi gekleidete Puppe. „Das ist doch ein geiles Teil.“ Es war ein knallroter Ganzanzug, der sie vom Hals bis zu den Händen und Füßen bedeckte. Um die Hüften trug sie einen kräftigen Gummilümmel. Die Füße steckten in Stiefeln mit High Heels. „Der würde mir auch gefallen“, meinte Simone und ich nickte zustimmend. In der Hand hielt die Puppe eine rote Reitgerte. Simone deutete darauf und meinte: „Ich glaube, sie würde meinem Mann auch gefallen… Vielleicht sogar deinem Frank. Was meinst du?“ Ich nickte. „Wahrscheinlich würde er sie bei passender Gelegenheit auch bei mir ausprobieren.“ „Tja, das wäre allerdings möglich.“

Die Verkäuferin kam an uns vorbei, blieb stehen und schaute uns zu. Leise sagte sie: „Ist ein wirklich geiles Stück. Habe ich nämlich auch schon getragen. Das große Geheimnis liegt aber unsichtbar zwischen den Schenkeln. Dort sind nämlich zwei wunderschöne Stöpsel eingearbeitet, die eine Frau sehr gut und äußerst angenehm ausfüllen. Und man kann sie per Funk steuern.“ Ich drehte mich zu ihr um. „Und das nur zum Vorteil einer Frau?“ Sie verzog das Gesicht und schüttelte seufzend den Kopf. „Nein, natürlich nicht. Aber das weißt du ja bereits.“ Grinsend nickte ich sie an. „Ja, schließlich habe ich dich damit ja schon mal angetroffen.“ Mit leicht betrübter Miene lächelte sie mich an. „Aber wie ich weiß, kannst du es ja nicht tragen.“ Das hatte ich auch gerade überlegt. Aber Simone schaute sich bereits andere Wäschestücke an. Da waren nämlich auch hübsche BHs und Höschen, selbst Strümpfe und Bodys gefielen ihr. Trotzdem wollte sie sich jetzt nicht gleich für eines davon entscheiden. So schlenderten wir weiter zu den Magazinen, wo immer noch zahlreiche Männer standen. „Schau mal, da gibt es sogar eines über „Haustiere“, meinte Simone grinsend und nahm es in die Hand. Sie blätterte es durch und ich konnte verschiedene „Tiere“ sehen: Hund und Katzen, Pferde und sogar eine Ente. Was war denn daran so lustig, dass Menschen sich dazu hergaben? Wahrscheinlich musste man dazu schon eine ganz besondere Beziehung haben, die ich nicht verstand. Simone stellte das Magazin wieder zurück und schaute noch kurz bei den Hilfsmitteln. Da lag doch tatsächlich solch eine Lümmel, wie jedes bessere Pferd ihn hat, im Regal. Er war genauso geformt und hatte einen etwas anderen Kopf als bei Männern. Auch die Länge und Dicke war enorm. Jedenfalls wollte ich ihn nicht unbedingt in mir spüren. Aber auch das sah Simone etwas anders. „Ist ein echt geiles Gefühl, diesen besonderen Kopf zu spüren. Und auch die Länge… Ich kann dir sagen, der wühlt dich ganz schön tief innen auf. Du glaubst, er reicht bis zum Magen…“ Zum Glück hatten wir das Gespräch leise geführt. Langsam gingen wir zum Ausgang, wo uns die Verkäuferin lächelnd verabschiedete. „Na, nichts gefunden?“ Wir schüttelten den Kopf. „Nein, aber wir haben auch nichts gesucht. Momentan sind wir ganz zufrieden.“ „Klar, mit deinem Gürtel glaube ich dir das sofort“, antwortete sie grinsend. Dann standen wir wieder draußen, wo sich die Sonne sich bereits wieder verzogen hatte.

„Hast du Lust, mit zu mir zu kommen? Lisa und Frank kommen erst später. Wir könnten eine Kleinigkeit essen.“ „Aber ich will dir keine Umstände machen“, meinte Simone. Ich lachte. „Nein, kein Problem. Mach ich gerne und wir können uns noch weiter unterhalten.“ Also stimmte sie zu und wir bummelten zu uns. Dort zog ich meine Jacke aus und ging zusammen mit Simone in die Küche. „Soll ich uns Kaffee machen?“ Sie nickte. „Aber ich muss erst mal zur Toilette“, meinte sie lächelnd. Ich zeigte ihr den Weg und machte dann in der Küche den Kaffee. Wenig später kam die Frau zurück zu mir. Siedend heiß fiel mir ein, dass im Bad sicherlich noch ein paar Utensilien rumstanden. Natürlich hatte Simone sie bemerkt und sich ihr Teil gedacht. „So wie es aussieht, treibt ihr immer noch nette Spielchen, oder?“ bemerkte sie dann. Ich konnte nur stumm nicken. „Ja, jeder wie er mag.“ Ohne auf diese Bemerkung einzugehen, machte ich mich an die Arbeit mit dem Mittagessen. zwischen-durch trank ich immer wieder von meinem Kaffee. Simone schaute mir dabei zu. „Sag mal“, kam dann plötzlich von ihr. „Hat dich das alles im Sex-Shop gar nicht angemacht? Keinerlei Erregung? Liegt das an deinem Gürtel?“ Ich fühlte mich plötzlich ertappt. „Nein, so einfach ist das leider nicht. Und du hast vollkommen recht, es liegt an meinem Gürtel.“ Und so erklärte ich diese neue Funktion der tief in mir steckenden Tulpenblüte, die zu starke Erregung bremst. „Das bringt mich automatisch wieder runter… und ich kann nichts dagegen tun, leider.“ Simone hatte aufmerksam zugehört. „Und das gefällt dir?“ „Warum sollte mir das gefallen? Du weißt doch selber, wie angenehm eine gewisse Geilheit bei einer Frau ist. Zwar wollen wir nicht immer gleich Sex wie unsere Männer, aber trotzdem…“ Langsam nickte sie. „Das heißt also, wenn dich jetzt jemand im Popo „verwöhnen“ würde – egal, ob Mann oder Frau – und dich dort nimmt, hast du quasi nichts davon. Der Gürtel bremst dich.“ Ich nickte. „Ja, so ist er momentan eingestellt. Allerdings kann man das auch so ändern, dass ich dann quasi eine Strafe bekomme. Das kann man übers Internet machen… wenn man die richtige Seite kennt.“ Die wollte ich ihr natürlich auf keinen Fall verraten.
345. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von ecki_dev am 19.06.16 23:07

Da hat sie wohl zu viel ausgeplaudert, sicher wird sie ihr die Seite noch verraten
Also was erwartet Frank am abend wohl wenn er seinen Oraldienst antreten muss - Nur Vergnügen?
346. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 26.06.16 12:32

„Heißt also, deine Sexualität, sofern vorhanden, ist noch weiter eingeschränkt“, stellte sie ernüchternd fest. „Genauso ist es. Ich bin Testperson für dieses neue Instrument. Und ich kann sagen, es funktionier – leider – sehr gut. Allerdings gab es bisher noch nicht die Strafvariante. Ich wurde nur etwas gebremst. Ob ich wirklich von einem Höhepunkt komplett abgehalten würde, weiß ich nicht.“ Nachdenklich saß Simone da und genoss ihren Kaffee. „Es würde dich also nicht wirklich heiß machen, wenn du zum Beispiel meine Spalte verwöhnen würdest?“ Ich schüttelte den Kopf. Inzwischen hatte ich mich zu ihr an den Tisch gesetzt; das Essen kochte al-leine vor sich hin. „Nein, sicherlich nicht. Möchtest du das…?“ fragte ich vorsichtig. „Magst du es, wenn Frauen dich reizen?“ Ich wusste ja insgesamt noch wenig über die Frau. Und nun nickte sie sogar deutlich. „Ab und zu finde ich das sehr erregend, obgleich ich nicht lesbisch bin. Aber trotzdem…“ Aha, ihr geht es ebenso wie mir, dachte ich. Frauen machen das eben anders als Männer. „Soll ich vielleicht jetzt…?“ „Würdest du es tun, wenn ich dich darum bitte…?“ Nur kurz musste ich überlegen. Dann meinte ich: „Ja gerne…“ Simone schob ihren Stuhl ein Stückchen zurück und präsentierte sich mit gespreizten Schenkeln. Jetzt konnte ich sehen, dass dort im Lederanzug ein kaum sichtbarer Reißverschluss angebracht war. Langsam öffnete sie ihn und ich konnte darunter ein schrittoffenes Höschen sehen. Mit den Fingern zog Simone nun diesen Spalt weiter auf, ließ mich kräftige Lippen erahnen. Ich stand auf, kam näher und kniete mich vor ihr nieder. Sofort stieg mir ihr Duft in die Nase. Diese Mischung – Leder, Frau, Schweiß, Geschlecht – war erregend und ich spürte meine Geilheit einen kurzen Moment ansteigen. Dann kam dieses Gerät in mir wieder zum Einsatz. Kleine elektrische Impulse, wie Stiche, machten sich dort bemerkbar und hielten mich zurück. Ich beugte mich vor, kam mit dem Gesicht näher an die Spalte und atmete den Duft tief ein. Dann drückte ich meine Lippen auf das warme Fleisch. Sofort stöhnte Simone auf.

Langsam zog ich meine Zunge durch die Feuchtigkeit und leckte sie zärtlich ab. Was für ein erregender Geschmack! So ganz anders als bei Frauke oder Dominique. Zu einer gewissen Süße mischte sich Herbe und Salziges, dich ich auf den gelben Saft zurückführte. Aber noch etwas anderes spürte ich. Denn als meine Zunge oben zu der harten Lusterbse kam, fühlte ich einen Kugelstecker, der offensichtlich quer hindurch angebracht war. das hatte ich bisher nicht gesehen. Als ich mehr damit spielte, wurde das Stöhnen lauter und Simones Hände legten sich auf meinen Kopf, wollten verhindern, dass ich mich wieder zurückzog. Aber das wollte ich ohnehin gar nicht. Sanft leckte ich dort und immer wieder versenkte ich die Zunge in der Spalte. Und so dauerte es nicht lange und ich konnte spüren, wie die Frau erregter wurde. Mehr Feuchtigkeit kam in meinen Mund und die Schenkel hielten mich fest. Der Unterleib begann zu zucken. Ein Höhepunkt bahnte sich an. Und ich gab mir Mühe, den letzten Kick zu geben. Es dauerte nicht lange und dann war es soweit. Heftig atmend saß die Frau dort und schenkte mir ihren Liebessaft, den ich nur zu gerne aufnahm. Anschließend entfernte ich alles Spuren, wobei ich mich deutlich mehr auf das heiße Fleisch ihrer Lippen konzentrierte. Nachdem die Schenkel mich wieder freigegeben hatten kniete ich vor ihr und schaute sie an. Ein sehr zufriedenes Lächeln spielte um ihren Mund, der sich dann zu mir herunterbeugte und mich sanft küsste. Kurz drängte sich ihre Zunge in meinen Mund, als wolle sie sich selber noch schmecken. „Wenn eine Frau das macht, ist es immer wieder wunderbar“, kam es dann leise von ihr. „Obgleich ich auf keinen Fall auf meinen Mann verzichten möchte. Du verstehst es wirklich, eine Frau glücklich zu machen. Leider kann ich mich ja nicht bei dir revanchieren“, meinte sie dann mit einem Bedauern in der Stimme. Ich nickte und stand auf. „Hauptsache, dir hat es gefallen“, kam es von mir. „Oh ja, das hat es“, meinte Simone. „Und ich muss sagen, du schmeckst wunderbar“, ergänzte ich. „So anders als Frauke…“

Nun musste ich mich wieder etwas um unser Essen kümmern, was auch ganz gut war. denn leider war meine eigene Erregung äußerst wirkungsvoll gebremst worden, was ich aber nicht unbedingt zeigen wollte. Leider hatte ich die Rechnung ohne die andere Frau gemacht. Denn Simone meinte dann: „Du hast wirklich nichts davon gehabt“, stellte sie ganz nüchtern fest. „Das kann ich dir ansehen.“ Ich drehte mich zu ihr um. „Nein, leider nicht. Das Gerät funktioniert viel zu gut.“ „Bedauerst du es, so gefüllt zu sein…?“ einen kurzen Moment überlegte ich. „Eigentlich nicht. Weil es mich davon abhält, mich selber zu bedauern. Schau, wenn ich ohne Begrenzung geil werden könnte, aber keinerlei Möglichkeit hätte, sie auszuleben, würde mich das sicherlich mehr ärgern. Aber so werde ich eben vorher auf niedrigem Niveau gehalten.“ Simone lachte. „Kann es sein, dass du dir das schön redest?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, weil ich ja praktisch seit Jahren keinen Orgasmus mehr hatte. Ich vermisse ihn tatsächlich nicht. Es gibt doch viele Frauen, die so etwas überhaupt noch nie hatten. vermissen sie etwas?“ Nachdenklich nickte Simone. „Ja, das stimmt. Ich glaube, du hast Recht.“ Inzwischen war das Essen fast fertig und ich deckte den Tisch. Es gab ohnehin nur eine kräftige Suppe, weil wir beide nicht viel Hunger hatten. Ich stellte einfach den Topf auf den Tisch und wir begannen zu essen. „Mmmhh, schmeckt lecker“, meinte Simone nach den ersten paar Löffeln. „Aber nicht so gut wie du“, grinste ich sie an. „Na, ich glaube nicht, dass ich dir einen Teller voll servieren könnte“, meinte die Frau. „Nein, von einem Teller würde ich sie auch nicht wollen“, meinte ich lachend. „So aus dem „Naturgefäß“ ist es einfach besser.“ „Das sagt mein Mann auch immer“, ergänzte Simone lächelnd. „Wie es ihm wohl jetzt gerade ergeht. Er bekommt bestimmt kein so feines Essen.“ „Aber Heu wird es doch nicht sein“, meinte ich. „Nein, ich denke eher Haferschleim, was er gar nicht mag.“ Eine Weile aßen wir stumm. Dann fragte ich: „Hast du mal drüber nachgedacht, ihm einen Käfig zu verpassen?“ „Ja, aber das habe ich wieder verworfen. Die meiste Zeit trägt er sein Geschlecht in einer besonderen Hülle. Es liegt sehr fest an und lässt es unbenutzbar werden. Pinkeln geht dabei ganz gut, aber mehr nicht. Das Teil sieht aus wie ein kräftiges Gemächt eines Hengstes. Sein eigener Lümmel befindet sich dabei in der starren Röhre, wird dort kräftig hineingesaugt, kann sich dann nicht zurückziehen; nach vorn gerichtete Noppen verhindern das wirkungsvoll. Und sein Beutel liegt in einem Gummisack, presst ihn sogar noch etwas zusammen. Na ja, und zwischen seinen immer nackten Hinterbacken steckt ein ordentlicher Gummistopfen mit einem prächtigen Schweif.“ „Aber die sind sicherlich häufig rot, oder?“ hakte ich nach. Simone nickte. „Mal mehr, mal weniger.“

Inzwischen waren wir fertig mit Essen und saßen nur so noch am Tisch. Es blieb noch einige Zeit, bis meine bei-den nach Hause kommen würden. Allerdings blieb Simone nicht mehr lange, weil sie zurück zum Ponyhof mit ihrem Mann musste. Aber sicherlich würden wir uns am Samstag treffen, worauf wir uns beide schon freuten. Noch einmal betrachtete ich die Frau vor mir genauer. Dann musste ich sie einfach fragen: „Hast du deine Brüste auch mit Ringen versehen?“ Irgendwie schien es mir, als wäre unter dem Leder etwas. Simone nickte. „Ja, aber es sind dort keine Ringe, sondern nur Kugelstege. Ich fand das hübscher. Nur ab und zu wechsele ich sie gegen Ringe aus, was meinem Mann so gut gefällt. Er hatte mich gebeten, das für ihn zu tun. Allerdings dauerte es eine ganze Weile, bis ich mich dazu durchringen konnte.“ Langsam öffnete sie ihren Lederanzug dort oben und ließ mich den schmuck sehen, der sich jetzt deutlich unter dem dünnen BH abzeichnete. „Ich habe das Ge-fühl, meine Nippel sind dadurch kräftiger geworden.“ Das konnte ich aus eigener Erfahrung bestätigen, weil es mir ebenso ergangen war.“ Nach einem kurzen Blick auf die Uhr meinte sie, es würde leider Zeit zum Gehen. „Es war sehr nett, mit dir zu plaudern. Ich denke, wir machen am Samstag weiter.“ „Ganz bestimmt“, meinte ich, weil mir vollkommen klar war, dass Lisa und Frank gerne mitkommen würden. Simone stand auf und wir gingen zur Garderobe, wo sie ihre Jacke anzog. Dann verabschiedeten wir uns. Kurz darauf war ich allein, was ich kurz bedauerte. Erst jetzt stellte ich fest, dass ich doch tatsächlich ein wenig feucht geworden war. Grinsend stand ich da. „Was für eine Frau! Ein wenig Mundarbeit und schon werde ich geil“, murmelte ich vor mich hin und musste mich über mich selber wundern. Am Abend klärte ich das gleich mit dem Treffen und sprach darüber mit Frank und Lisa. Beide waren sofort einverstanden.

Dann kam der Samstag und ich fand in meinem Adventskalender diese Aufforderung: „Lisa und du werden heute den ganzen Tag euren Stahl-BH – mit den Noppen – und die Schenkelriemen tragen.“ Als ich meiner Tochter den Zettel zeigte, stöhnte sie auf. „Na, das kann ja lustig werden. Ich will das aber nicht. Das nervt.“ „Sei still, sonst bekommen wir noch den Stahl-Stöpsel“, sagte ich leise zu ihr. Sofort machte sie ein entsetztes Gesicht. „Nein, bloß das nicht.“ So legten wir beiden den Stahl-BH an und wurden natürlich von Frank dabei beaufsichtigt. „Schließlich kenne ich euch genügend; ihr findet sonst eine Ausrede.“ Sorgfältig verschloss er dann unseren BH, sodass wir ihn auch nicht ablegen konnten. „Ich denke, ihr tragt dazu das feine Hosen-Korselett, was meint ihr?“ fragte Frank dann grinsend. „Und wie sollen wir dann pinkeln?“ fragte Lisa gleich. „Tja, das wird sicherlich ein Problem, weil das kaum gehen dürfte. Ihr müsst also darauf achten, wie viel ihr trinkt.“ Na, das konnte ja wirklich anstrengend werden. Aber was blieb uns anderes übrig, als zu gehorchen. Wahrscheinlich würde meinem Mann sonst Schlimmeres einfallen. So stiegen wir – natürlich noch vorweg – in eine Strumpfhose und dann kam das Hosen-Korselett. Ziemlich eng legte er uns dann die Schenkelriemen an und verschloss sie. Es blieb uns nichts anderes übrig, als Rock bzw. Kleid zu tragen. Ich kam mir vor, als wäre ich gepanzert, was ja auch eigentlich stimmte. Frank meinte noch: „Schade, jetzt habe ich vergessen, dass ich euch eigentlich noch den Popo röten wollte… damit ihr besser sitzen könnte. Okay, ein anderes Mal…“ Natürlich waren wir Frauen nun froh, dass er nicht darauf bestand, dass wir wieder alles ablegen sollten. Bald nach dem kurzen Frühstück – wir genehmigten uns nur eine Tasse Kaffee – fuhren wir dann los. Zum Ponyhof war es nicht weit; er lag etwas versteckt in einem größeren Wald. Musste ja nicht jeder mitbekommen, was dort ablief.

Kaum hatten wir geparkt, kam uns Simone schon entgegen. Sie war gerade mit ihrem Hengst zum Training draußen. Hier begann alles sehr zeitig, was aber nicht immer von der Herrin des „Tieres“ selber gemacht wurde. Dazu gab es genügend Bedienstete. So war Hannes bereits um sechs Uhr geweckt worden und hatte in der Box eine morgendliche Reinigung – abduschen mit kaltem Wasser, kräftiges Bürsten und erneutes Duschen – und ein Haferschleim-Frühstück hinnehmen müssen. Nun stand er in seinem Gummianzug, die Arme angewinkelt und sicher festgeschnallt, und den Pferdehuf-Stiefeln auf dem Trainingsplatz. Im Mund eine Trense, auf dem Kopf eine Kopfhaube, war er mit kurzen Riemen an einem großen Rad angefesselt. Das konnte sich drehen und er musste brav im Kreis laufen. Mit ihm waren drei weitere Hengste so angefesselt. Das Rad konnte sich ziemlich flott drehen, sodass die vier flott traben mussten. Es war ein Ausdauer- und Konditionstraining. An zwei Stellen kamen sie an einem gerät vorbei, welches ihnen einen kräftigen Hieb auf die natürlich nackten Hinterbacken verpasste; einmal von links, das andere Mal von rechts. Es war schon irgendwie ein reizvolles Bild und deutlich waren Stöhnen und Schnaufen zu hören. Simone begrüßte uns und wir schauten ihren Hannes an. „Das ist einfach notwendig. Sonst werden die Hengste sehr schnell faul und träge.“ Sie deutete auf das Gemächt der Hengste und wir konnten deutlich sehen, wie unangenehm ihnen auch das war. „Der Zug am eigenen Lümmel sowie der Druck auf den Beutel spornt sie noch weiter an. Das Training dauert jeweils eine Stunde am Morgen und am Abend.“ Langsam gingen wir an diesem Trainingsplatz vorbei, weil Simone uns den Stall zeigen wollte.

Hier waren verschiedene Boxen zur Unterbringung. Einige waren leer, andere belegt. So sahen wir auch die Stuten, die in der Regel etwas später geweckt wurden. Allerdings fand die Reinigung ebenso statt. Sicherlich waren die harten Bürsten zwischen den kräftigen Schenkeln und den Brüsten auch eher unangenehm. Der Gummianzug, der den Stuten verpasst wurde, lag natürlich auch sehr eng an, presste die Brüste stark zusammen, ließ die Nippel – alle mit kräftigen Ringen - deutlich aus den Öffnungen hervorquellen. An diesen Ringen konnten Führungsleinen oder auch Gewichte und Glöckchen befestigt werden. Breite Riemen liefen zwischen den Schenkeln hindurch, wo sie drückten und eventuelle auch Stopfen festhielten. Alle hatten dann einen prächtigen Schweif. In einer Box stand eine Stute und zitterte und keuchte laut. Ihre Brüste waren an eine Melkmaschine angeschlossen, die sie kräftig molk. „Stutenmilch ist etwas wunderbares“, erklärte uns die Ausbilderin, die daneben stand. Sie deutete auf die glasklaren Halbkugeln, die die Brüste umschlossen und in der die ausspritzende Milch zu sehen war. „Allerdings mögen sie das alle nicht“, lachte die junge Frau. Dann deutete sie auf das hintere Teil der gebeugt stehenden Stute. Es war in eine passende Halterung geschnallt, hielt sie bewegungslos fest. Die kräftigen runden Backen wurden dabei gespreizt und ein langer, stark geaderter Gummilümmel fuhr langsam und sehr tief in die Rosette, spaltete sie weit auf. Im Wechsel dazu schob sich ein weiterer Lümmel in die andere Spalte, was allenfalls eine Erregung, aber keinen Höhepunkt brachte. Dafür sorgten leine elektrische Kontakte an den Lippen dort. Lisa schaute etwas entsetzt und fragte: „Wie lange wir die Stute denn gemolken?“ „Dreimal am Tag für jeweils eine halbe Stunde; dann sind die Euter leer“, bekam sie zur Antwort. „Das sieht aber nicht gerade nach einem Genuss aus“, meinte Frank nachdenklich. Die Ausbilderin lachte. „Nein, das ist es ganz bestimmt nicht und soll es auch nicht sein.“

Plötzlich hörten wir ein paar schrille Schreie. Als wir die Ausbilderin fragend anschauten, antwortete diese: „Das sind unsere neuen Ponys. Sie müssen noch lernen, sich hier einzufügen und unterzuordnen.“ Wir gingen weiter und kamen zur Stelle, wo Neuankömmlinge eingeführt wurden. Dort sahen wir drei Neue, die von ihren Besitzern gebracht wurden; zwei Frauen und ein Mann gaben die Partner ab. So standen dort zwei junge Frauen und ein junger Mann. Alle drei trugen eine Lederhaube auf dem Kopf und Fäustlinge; so konnten sie nichts sehen oder sich wehren. Zwei kräftige Bedienstete zogen ihnen die Kleidung aus, bis sie vollkommen nackt waren. Zittern, weil es nicht besonders warm war, standen sie dort. Die Chefin des Ponyhofes inspizierte alle drei und das nicht gerade zimperlich. Dabei zog sie an den Brüsten und Nippeln, ließ die Frauen aufstöhnen, spreizte die Hinterbacken, bohrte einen Finger in die Öffnungen und erließ Anweisungen. „Nippel verlängern und be-ringen, zwischen den Schenkeln rasieren und jeweils drei Ringe in die Lippen, Rosette dehnen, Ausdauer-, Fassungsvermögen- und Korsetttraining sowie Auspeitschung.“ Als die „Ponys“ das hörten, begannen sie zu protestieren. Aber das half gar nichts; ihre Besitzer befahlen ihnen den Mund zu halten. Aber das half nicht. Und so befahl die Chefin: „Mundspreizer und fünfzehn Rohrstockhiebe.“ Natürlich wurde das sofort in die Tat umgesetzt, während die Chefin sich nun den neuen Hengst vornahm. Hier hieß es dann: „Nippelringe, Rasur am Ge-schlecht, breiter Ring um den Beutel, totales Abmelken bis zur völligen Entleerung, Rosettendehnung und di-verse Trainingseinheiten.“ Der junge Hengst, der offensichtlich von den Stuten gelernt hatte, verhielt sich still, stöhnte nur leise auf. „Er bekommt auch gleich seine Fünfzehn.“ Auch das wurde sofort umgesetzt. Die Besitzer, die aufmerksam zugeschaut hatten, waren offensichtlich zufrieden. „Jedes Pony bekommt eine Nummer auf den Schamhügel eintätowiert. Ab sofort sind sie hier nur eine Nummer und werden streng behandelt. Haben Sie noch irgendwelche Wünsche?“ Kaum ausgesprochen, wurden sie notiert. Da kamen solche Dinge wie „benutzbar in alle drei Öffnungen“, „Volumentraining in Popo und Blase“ sowie „Gummi-Dauereinschließung“ zur Sprache. „Das ist alles kein Problem. Wenn Ihnen noch weiteres einfällt, können Sie sich ja jederzeit melden.“ Damit verließ die Chefin mit den Besitzern der Ponys den Stall. Auf den Hinterbacken der drei zeichneten sich inzwischen die fünfzehn kräftigen Striemen deutlich ab. Als nächstes wurden sie mit kaltem Wasser abgespritzt und kräftig abgebürstet, was weitere, wenn auch, mühsame Proteste brachten. Schließlich kann man mit einem Mundspreizer kaum reden. Anschließend führte man die drei zitternd zur Kleiderkammer. Hier bekamen sie ihren Gummianzug, der innen mit einem sehr engen Stahl-Korsett unterlegt war. Erst im Laufe der Zeit würde die Enge zunehmen, aber bereits jetzt konnte man es nur mühsam schließen. Nur Brüste und Hinterbacken waren nun unbedeckt und frei zugänglich. An den Nippel wurden noch kleine Sauger angebracht, um sie gleich etwas länger zu machen.

Die Hände und Arme waren unbenutzbar am Körper festgeschnallt. So hergerichtet, durften sie einige Zeit ohne weitere Kontrolle umhergehen, um sich an das Neue zu gewöhnen. Immer noch mit dem Mundspreizer sahen sie alles andere als glücklich aus. Trotzdem wurden sie natürlich unter Beobachtung gehalten. Nach etwa einer Stunde wurden sie zur ersten Analreinigung gebracht. Dabei spülte man ihren Popo mit einem Einlauf, der im Stehen, leicht vorgebeugt, verabreicht wurde. Im Niederhocken durften sie sich dann entleeren; jegliche Benutzung einer Toilette war ihnen ab sofort untersagt. Schließlich gehen Hengste und Stuten nicht zum Klo. Zur Reinigung wurden sie dort unten einfach mit Wasser abgespritzt. Das war natürlich wieder etwas, was ihnen gar nicht gefiel. Der Mundspreizer wurde sogar erst zu Mittag herausgenommen, als sie ihr Futter bekamen: Haferschleim im Trog und Wasser aus einer Nuckelflasche, wie für Kälber. Dazu blieb ihnen nicht viel Zeit. Wir hatten das alles in Begleitung von Simone aufmerksam verfolgt. Aber niemand war bereit, hier einige Zeit zu verbringen, was Simone sogar verstand. „Ich würde das auch nicht wollen, aber Hannes findet es erstaunlich angenehm.“ In diesem Moment wurde er gerade zu uns gebracht. Ganz in schwarze, ziemlich dickes Gummi gekleidet, hatte er auch eine Kopfhaube auf, die einen Knebel mit eingearbeiteter Trense hatte. So war er leicht zu führen, konnte aber nicht reden. Deutlich war sein Gemächt zu erkennen, welches aber ja unbenutzbar war. Und im Popo, zwischen den kräftig geröteten Hinterbacken, steckte ein dicker Stopfen mit dem Schweif. An den Füßen sahen wir die Stiefel mit den Hufen. Die Ausbilderin gab Simone die Leine. „Er hat sich heute ganz gut verhalten. Man könnte ihn fast loben“, meinte sie lächelnd. „Ich glaube, diese Tage hier haben ihm gut getan.“ Simone bedankte sich und schaute ihren Hengst an. „Das höre ich doch gerne. Bisher hatte ich eher den gegen-teiligen Eindruck von dir.“ Er senkte den Kopf, tat etwas beschämt. „Ich weiß, dir gefallen die Stuten hier sehr. Aber ich kann dich doch nicht zur Zucht einsetzen. Du bist dafür einfach nicht geeignet.“
347. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von ecki_dev am 26.06.16 20:55

Wieder eine tolle Fortsetzung,
freue mich auf den nächsten Teil!
348. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von Muwatalis am 03.07.16 06:42


Auch ich freue mich auf weitere Fortsetzungen!
349. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 03.07.16 17:57

Vor meinem Urlaub (ab 09.07. für drei Wochen), gibt es noch ein neues Stück:




Zu uns sagte sie: „Hier werden natürlich immer ganz besonders potente Hengste gesucht, die hin und wieder eine der Stuten oder Ponys besteigen darf… unter Aufsicht und vor Publikum. Das ist immer ein großes Ereignis. Manchmal dürfen Hengste zuvor auch üben. Dafür gibt es eine Gummi-Stute.“ Sie lächelte. „Ansonsten muss man hier gewaltig aufpassen, dass so ein läufiger Hengst keine der Stuten bespringt. Deswegen werden sie meistens getrennt gehalten. Nur ganz am Anfang schlafen junge, neue Ponys bei älteren. Allerdings können sie nicht miteinander sprechen; sie werden entsprechend geknebelt. Es kommt nur auf die körperliche Nähe an. Interessant wird es immer, wenn die beiden „Hunde“, die hier auch leben, in den Stall dürfen. Die gehen nämlich gleich zur Sache und immer wieder kommt es auch vor, dass sie den Stuten am Geschlecht lecken, was sie gerne zulassen und auch erlaubt ist. Es kann ja nichts passieren. Denn beide sind keine sichtbaren Rüden. Sie treten hier als Hündinnen auf und sie sind in ein solches Gummi-Kostüm verpackt, dass sie sich nur auf allen Vieren bewegen können.“ Das klang alles sehr interessant. Plötzlich kam ein Sulky vorbei, vor den zwei kräftige Hengste – einer in schwarz, der andere in rot – gespannt waren. „Ja, hier gibt es auch schon mal Rennen zwischen den „Tieren“ und dann auch Preise. Mein Hannes ist leider nicht so gut, eher ein starkes Arbeitstier. Aber das ist nicht schlimm. So gefällt er mir auch sehr gut.“ Sie schaute zur Uhr. „Wollen wir was essen gehen? Es gibt hier eine sehr gute Möglichkeit. Ich lade euch ein.“ Das konnten wir ja nun kaum ablehnen und so gingen wir zum Haupthaus, in dem es einen netten Speisesaal gab. Dort saßen ein paar Frauen und sehr wenige Männer. Witzig war, dass die netten Bedienungen hier alles junge Männer in Frauenkleider waren. Schlank und sehr gut gekleidet, geschminkt und aufmerksam erledigten sie ihre Arbeit. Als Simone einmal den kurzen Rock bei jemandem hob, das Spitzenhöschen beiseiteschob, sahen wir, dass das kleine glatt rasierte Geschlecht in einem engen Käfig verpackt war. „Na Frank, kommt dir das irgendwie bekannt vor?“ Frank wurde rot und nickte. „Ihnen geht es genauso wie dir, keine Freiheit und immer sicher untergebracht. Und im Popo tragen sie einen kleinen Metallstöpsel, in dem eine Kugel rotiert. So haben sie den wunderschönen, grazilen Gang.“ Das war uns Frauen auch schon aufgefallen. Man servierte uns ein Drei-Gänge-Menü und es schmeckte sehr gut. Dabei plauderten wir angeregt und schauten uns immer wieder um. Hin und wieder sahen wir auch eine der Ausbilderinnen, die immer wieder alles kontrollierten. Diese Damen waren alle in hautenges, schwarzes Leder gekleidet, trugen hochhackige Stiefel und in der Hand eine Reitpeitsche, die offensichtlich ab und zu auch eingesetzt werden musste.

Nach dem Essen zeigte uns Simone verschiedene andere Räume, die zur Ausbildung verwendet wurden. Hier wurden zum Beispiel verschiedene Haltungen geübt, damit die Damen oder auch Gäste auf den Hengsten reiten konnten. Dazu trugen sie natürlich einen entsprechenden Sattel; manche durften aufrecht laufen, andere nur auf allen Vieren. Da die Hinterbacken oftmals völlig nackt und frei zugänglich waren, konnte jederzeit die Reitpeitsche effektiv zum Einsatz kommen. Wenn diese Übungen erfolgreich absolviert waren, konnte man mit den „Tieren“ auch in die freie Natur gehen. Hier ging es dann in der Regel richtig zur Sache. Auf befestigten Wegen oder auch querfeldein wurden die Hengste getrieben, was durchaus einige Stunden dauern konnte. So unterhaltsam das für die Reiterin war, so anstrengend und schweißtreibend war es für die Männer. Aber verständlicherweise war es den Frauen völlig egal. Hauptsache, sie hatten ihren Spaß dabei. Wenn den Hengsten dann mal eine Pause gegönnt wurde, durften sie auch schon mal liegen und ihr Gesicht war dann der saubere Sitzplatz der Reiterin. Zurück auf dem Hof, mussten diese „Pferdchen“ meistens erst einmal gründlich abgespritzt werden, da sie fast immer ziemlich schmutzig waren. Es konnte dann aber auch zu einer weiteren Trainingseinheit oder gar einer Bestrafung kommen, wenn es nicht alles so geklappt hatte, wie gewünscht war. so stand dann schon mal der Hengst an einem Fesselgerüst und wurde mit Peitsche, Rohrstock oder Paddel be-straft. Dabei gingen die Ladys nicht gerade zimperlich vor. ganz schlimme Fälle kamen sogar auf einen Bock, wo sie nach dem Anschnallen und geknebelt eine recht anständige Tracht erhalten konnten.

Es gab auch Trainingsräume, in denen die „Tiere“ an ihre entsprechende Kleidung gewöhnt wurden. Nicht alle hatten schon vor dem Besuch dieses Ponyhofes eine entsprechende Ausbildung. Manch einer begann erst hier sein neues Leben. So konnte es sein, dass einige der Neuen hier zwei, vier oder auch mehr Wochen verbrach-ten. Dann wurde die Ausbildung mehr und mehr perfektioniert; ganz nach dem Willen des Besitzer oder der Besitzerin. So wurden Arbeitstiere, Reitpferde oder auch Zuchthengste ausgebildet, was unterschiedlich ablief. Simone erklärte uns das allerdings nur ansatzweise. Immer wieder schaute ich Frank und auch Lisa an, die es erstaunlich stark zu interessieren schien. Trotzdem hatte ich nicht den Eindruck, sie würden mit einem der „Bewohner“ hier tauschen wollen. Immer wieder griffen sie heimlich in den Schritt, was mich lächeln ließ, denn mir erging es nicht anders. Es schien uns alle irgendwie etwas zu erregen. „Werden die Stuten eigentlich ebenso streng erzogen?“ wollte Lisa dann wissen. Simone nickte. „Fast, nur was das Reiten auf ihnen angeht, da wird sanfter verfahren, weil sie in der Regel ja nicht so tragfähig sind. Es wird schon darauf geachtete, sie nicht zu stark zu belasten. Aber geritten werden sie auch. Und vor allem werden sie gerne zu Rennen eingesetzt. Es ist übrigens ein wunderschönes Bild, wenn solch ein Stuten-Rennen stattfindet. Alle Stuten in farbigen Anzügen, die Brüste frei und mit Glöckchen versehen, die kräftig bimmeln. Noch interessanter ist es, wenn man ihnen in die unteren Lippen Gewichte oder auch Glöckchen anbringt, die dann entweder heftig daran zerren und auch eine gewisse Erregung hervorbringen. Was für ein geiles Zittern und Schnaufen dieser geilen Stuten. Manche schafften es auf dieser Strecke sogar, einen Höhepunkt zu bekommen. Zitternd und fast immer total erledigt kamen sie dann am Ziel an…“ Wir versuchten uns das vorzustellen, was nicht einfach war. „Ganz ohne Sex?“ fragte Lisa zweifelnd und Simone nickte. „Körperlichen Sex bekommen die ausgebildeten Stuten – eventuell gar noch mit einem Hengst - ohnehin nur sehr selten.“ Die Frau lächelte uns an. „Das ist gar nicht erwünscht, weil das viel zu sehr auf die Leistung geht.“

Inzwischen hatten wir einen weiteren Raum betreten, einen sogenannten „Weißen Raum“, in dem Untersuchungen oder spezielle Behandlungen stattfanden. Hier wurden Stuten und Hengste gepierct, bekamen ganz besondere Einläufe oder auch mal Katheter eingesetzt. Das war zum Beispiel dann notwendig, wenn sie längere Zeit in einem besonderen Tier-Kostüm verbringen sollten, welches ganz geschlossen war. eine Trainingseinheit mit prall gefülltem Popo und einer übervollen Blase wirken sich sehr positiv auf den Gehorsam aus. wenn auch nur die geringste Aussicht bestand, nach einer erfolgreich absolvierten Trainingsstunde entleert zu werden, waren alle sehr lernfähig. Dabei konnte man meistens den Einsatz der Strafinstrumente minimieren. Als wir diesen Raum betraten, sahen wir zwei Ponys auf den Stühlen liegen, bei denen man gerade das Fassungsvermögen von Blase und Popo prüfte. Entsprechende Maschinen füllten beides, hielten die Menge eine Zeitlang drinnen, um es dann wieder abfließen zu lassen. So wurde nach und nach die Menge erhöht, was den Pferdchen natürlich nicht gefiel. Da man sie geknebelt hatte, war das nur an den Auge abzulesen. Die ganze Zeit war eine Ausbilderin bei ihnen; schließlich wollte man die Neulinge keiner ernsten Gefahr aussetzen. Fasziniert stellte Lisa sich neben einer der jungen Ponys und schaute eine Weile zu. Gerade floss die letzte Füllung ab und nach einem Moment Pause kam die nächste Portion. Sicher und bewegungslos festgeschnallt, pumpte man ihr fast 1,8 Liter Salzlösung in die Blase. Nichts konnte zurückfließen. Kaum war diese Menge eingefüllt, wurde der Popo gefüllt. „Man hat ihr einen gut 60 cm langen Schlauch eingeführt, die Rosette abgedichtet und lässt nun Flüssigkeit einlaufen. Da das Pony gut gereinigt ist, stört kein Inhalt die Menge. Erst warten wir, welche Menge allein einfließt. Dann wird langsam mehr hineingepumpt, immer mehr. Die Bauchdecke wird sich sichtbar aufwölben; man kann es sehen und spüren. Anfangs findet das alles ohne den Gummianzug statt. Das kommt später. Um dem Pony diese Sache einigermaßen angenehm zu machen, befindet sich auf ihrer kleinen Lusterbse ein Sauger, der ihn gleichzeitig richtig liebevoll und sehr nett stimuliert. Natürlich nicht bis zu einem Höhepunkt. Soweit geht die Liebe denn nun doch nicht. Bei diesem Pony sind wir hinten bereits bei 3,4 Litern.“ Etwas schockiert schnaufte Lisa. „Echt? Das hält sie aus?“ Die Frau neben dem Pony nickte. „Ja – wie sie muss, und das etwa eine gute halbe Stunde. Dann wird es schlimm und wir müssen sie entleeren lassen.“ Lisa fand das grausam. Das sah die Ausbilderin anders. „Ist es denn auch grausam, wenn eine Frau schwanger ist und einen dicken Bauch hat?“ „Das… das ist doch etwas ganz anders. Das macht sie freiwillig.“ Die Frau lachte. „Wenn du das so siehst. Aber das hier ist doch alles eine Sache des Trainings. Wir wollen unsere Ponys dazu bringen, auch mit einem prallen bauch Höchstleistungen zu bringen.“ Nachdenklich gingen wir weiter, kamen in einen weiteren Raum, in dem zwei Hengste und zwei Stuten befanden. Alle vier waren vollkommen nackt, hatten einen Kopfhaube auf, die ihnen jegliche Sicht nahm. Immer wieder – völlig überraschend für die vier - klatschte dann eine Rute, Peitsche oder ein Paddel auf den Körper. Der schon ziemlich rot leuchtete. Zum Glück war es hier angenehm warm, sodass sie nicht frieren mussten. „Diese Schläge sind nicht besonders hart, dienen als Ausdauertraining. Sie müssen ertragen, viele Striemen am gesamten Körper zu bekommen; auch am Geschlecht, was sicherlich ziemlich unangenehm ist.“ Eine der anwesenden Ausbilderinnen zeigt uns den Hengst, dessen Geschlecht ganz offensichtlich ziemlich hart rangenommen worden war. es war ziemlich rot und zuckte bei der Berührung heftig.

„Hengste sind dort ebenso empfindlich wie Männer“, lachte die Frau und drückte den prallen Beutel, der übrigens schon ungewöhnlich lang war, heftig zusammen. „Seine Besitzerin wünscht sich, dass dieses Teil noch länger wird. Bereits jetzt ist er fast 15 cm lang, was mit breiten Stahlringen erreicht wurde. Das ist natürlich beim Traben ziemlich unangenehm. Denn dieses Gemächt ist meistens unverpackt.“ Ich nahm den Beutel in die Hand und warf Frank einen Blick zu. Er wusste genau, was ich meinte, schüttelte leicht den Kopf. „Seine Lady hat schon überlegt, ob man ihn so lang bekommen kann, dass die Kugeln in der Rosette zu parken wären…“ Diese Vorstellung ließ uns lächeln. „Dann zusätzlich noch eine enge Gummihose, damit der Lümmel schön frei bleibt, ergibt bestimmt ein wundervolles Bild. Man könnte ihn allerdings auch fest an den Bauch drücken.“ Inzwischen hatte die Stute nebenan bereits etliche Klatscher auf Popo, Busen und Geschlecht bekommen, die sie zusammenzucken und stöhnen ließ. Dabei hörten wir die deutlich sichtbaren, dicken Edelstahlringe in den Lippen zwischen den Schenkeln klingeln. Frank kniete sich vor ihr nieder und schaute alles aus der Nähe an. Sechs Ringe – drei in jeder der deutlich längeren Lippen – waren zu sehen. Prüfend wog er sie in der Hand. „Mann, sind die schwer.“ „Ja, jede wiegt rund 200 Gramm“, sagte die Ausbilderin. „Meistens hat sie noch zusätzlich Spreizstangen dazwischen, die nochmals 200 Gramm wiegen. Und sie ist dort sehr gut zugänglich.“ Was sie damit meinte, demonstrierte sie uns gleich, nachdem sie einen langen Gummihandschuh angezogen und diesen mit Vaseline eingerieben hatte. Ohne Mühe und mit nur wenig Stöhnen konnte sie ihre nicht gerade kleine Hand dort unterbringen und bis über das Handgelenk eindringen. Nun rührte und massierte sie die Frau, ließ die Ringe klimpern. „Das kann jede Frau lernen, wenn sie nur will“, meinte sie lächelnd. „Das ist ein wunderschönes Gefühl.“ Es klang so, als wüsste sie genau, wovon sie sprach. Lisa und ich schauten uns nur an, waren allerdings anderer Meinung. Langsam wurde die nasse Hand wieder zurückgezogen; das Loch blieb trotzdem noch einige Zeit weit offen.

Simone schaute zur Uhr. „Wenn ihr noch Zeit und Lust habt, zeige ich euch draußen noch einen kleinen Wettkampf. Wird sicherlich interessant und neu für euch.“ Wir nickten und gingen nach draußen zur Bahn. Dort standen etliche Hengste und Stuten, alle in schöne Gummianzüge verpackt. Die Arme waren vor der Brust gekreuzt und am Rücken zusammengeschnallt. Auf dem Kopf trugen alle eine Haube mit langen Pferdeohren. Was uns auffiel: alle liefen auf Zehenspitzen. Niemand trat richtig mit dem ganzen Fuß auf. Ich machte Simone darauf aufmerksam. Die Frau lachte. „Das ist ganz einfach zu erklären. Die Sohlen haben alle ein dickes Luftpolster, welches beim Auftreten diese Luft durch einen Schlauch auf der Innenseite der Strumpfhosen in die Stopfen im Popo bez. Der Spalte drückt. Dadurch werden diese noch dicker als sie bereits jetzt sind und die Noppen beißen ins empfindliche Fleisch. Das will natürlich niemand. Aber das wird sich gleich ändern, wenn sie auf der Bahn immer paarweise gegeneinander antreten. Die Siegerin ist dann fertig. Wer verliert, kommt ein weiteres Mal dran.“ Gespannt schauten wir, was nun weiter passierte. Die ersten zwei Stuten gingen an den Start. Als sie dann losliefen, taten beide es erst langsam und vorsichtig. Bis es dann offensichtlich der einen egal war. sie fing an zu rennen, wobei sich die Stopfen in ihren Löchern bei jedem Schritt nahezu explosionsartig ausdehnten, die Noppen ins Fleisch knallten und sie fast sofort heiß werden ließen. Nach der knappen Hälfte der 100 Meter taumelte die erste offensichtlich in einem gigantischen Höhepunkt, schaffte es aber dennoch als erste ins Ziel, wo sie sich zuckend fallen ließ. Die zweite Stute, die Verliererin, hatte Tränen in den Augen. Ihr war klar, dass das Ganze ein zweites Mal kommen würde. Auch sie zuckte und zitterte im Orgasmus. Nur sehr langsam beruhigte sie sich. Inzwischen machten sich zwei Hengste fertig. Lisa schaute sie neugierig an und stellte fest: „Sie haben nur einen Stopfen, aber das Geschlecht ist eng verpackt, richtig?“ Simone nickte. „Ja, bei ihnen wird der Beutel sehr scharf zusammengepresst, was sehr unangenehm ist. Der Stopfen wird außerdem auch dicker als bei den Stuten.“ Man startete die beiden. Allerdings waren sie fast extrem langsam unterwegs. Deswegen zuckten sie plötzlich zusammen und krümmten sich. „Das war ein scharfer elektrischer Impuls an der Spitze ihrer männlichen Stange“, erklärte Simone, „um sie anzutreiben.“ Und tatsächlich: sie wurden schneller. „Außerdem sind es für sie 200 Meter; sonst macht es ja keinen Spaß.“

Nun beeilten sich die beiden, was aber wohl eher schmerzhaft war, wie man am Laufen sehen konnte. „Der Verlierer bekommt zusätzlich zum zweiten Lauf noch 50 Hiebe mit der Reitpeitsche auf den Popo. Viel besser ergeht es dem Sieger aber auch nicht. Er bekommt 20…“ Sie lächelte, als sie unter erstauntes Gesicht sah. „Das ist schließlich ein Training, keine Belustigung“, erklärte sie lächelnd. Dann deutete sie auf ganz junge Ponys, die nur zuschauen durften. „Sie werden auch schon bald daran gewöhnt. Zwar noch nicht zum Rennen, aber zum Laufen im schicken Gummianzug mit den Stopfen. Es sei denn, sie sind noch Jungfrau. Diese Pferdchen bekommen nämlich auch einen Keuschheitsgürtel, damit das so bleibt. Schließlich wollen wir ja auch den Auftrag des Besitzer genau nehmen.“ Keuchend waren die beiden Hengste am Ziel angekommen und überdeutlich war zu erkennen, dass sie ziemlich erschöpft waren. Deswegen gönnte man ihnen eine kleine Pause, bevor der Sieger und Verlierer „belohnt“ wurde. Das wurde immer von der Leiterin des Ponyhofes selber gemacht, damit es gleichmäßig und gerecht zuging. Natürlich waren ihnen jegliche Laute dabei verboten, was sicherlich nicht ganz einfach war. aber das störte natürlich niemanden. Wir konnten deutlich sehen, wie die Reitgerte heftig die Hinterbacken küsste. Verstohlen rieben wir uns alle drei den eigenen Popo, als wenn wir dort auch etwas spürten. Aber so heimlich war es doch nicht, weil uns die Leiterin dabei beobachtet hatte. Als sie dann mit ihren Hengsten fertig war, kam sie näher zu uns. „Na, hat euch das gefallen? Wie ich sehen konnte, bekommen eure Popos ab und zu auch wohl so etwas zu schmecken…“

„Es war wunderbar, Ihnen dabei zuzuschauen. So wie es überhaupt hier auf dem Ponyhof ganz toll ist“, sagte Frank und schaute die Frau an. „Danke, das hören wir doch gerne. Und es ist nicht ganz einfach, so etwas zu unterhalten, obwohl solch eine Erziehung nicht ganz preiswert ist.“ „Ich denke, der Erfolg gibt Ihnen aber Recht.“ Sie nickte. „Wir sind wirklich stolz auf das Ergebnis und auch die, die ihre „Pferde“ hier herbringen, sind sehr zufrieden. Was ist denn nun mit Ihrem Popo? Soll der vielleicht auch mal davon kosten…?“ Sie ließ die Reitgerte lustig wippen. Frank und ich schauten uns an. Sollten wir das wirklich… von einer uns völlig fremden Frau…? Dann gab er sich einen Ruck und nickte. „Wenn Sie so freundlich sein wollen…“ „Das mache ich doch gerne, besonders bei Leuten, die mich darum bitten. Aber ich denke, wir gehen eher nach drinnen.“ Die Frau deutete auf ein Gebäude in der Nähe. „Dort sind wir entsprechend ausgestattet.“ Langsam folgten wir ihr und überlegte, ob das wohl richtig war. drinnen, in einem kleinen Raum, stand ein lederbezogener Bock, der sich geradezu anbot für das, was kommen sollte. „Machen Sie sich entsprechend frei“, kam jetzt und Frank gehorchte. Schließlich war er das ja nicht anders gewöhnt. Dabei sah die Leiterin, dass er darunter sein schickes Hosen-Korselett trug. „Das ist aber ein hübscher Anblick. Leider bekommen wir hier das nur selten zu sehen. Sie haben Ihn gut im Griff, oder?“ fragte sie mich dann. Ich nickte. Ja, wunderbar. Es gefällt uns beiden.“ Sie schaute meinen Mann weiter an. „Trägt er da vorne wirklich einen Käfig für sein…?“ „Ja, finde ich sicherer.“ „Da haben Sie vollkommen Recht. Männer brauchen das einfach.“ Frank hatte sich inzwischen zu dem Bock begeben und sich bereitgelegt. Schnell war der breite Riemen über dem Rücken festgezurrt und auch die Schenkel mit Riemen gesichert. Die Hände lagen vorne an zwei Griffen. Die Leiterin, mit der schicken Reitgerte in der Hand, meinte nur: „Wie viel darf ich ihm denn schenken? Wären Sie mit zweimal zehn einverstanden?“ Ich nickte. „Das dürfte okay sein.“ Die Frau nickte und ging zu meinem Mann. Sanft streichelte sie die ihr entgegengestreckten Backen. Dann begann sie mit ihrer Arbeit. Und das machte sie auch nicht gerade zimperlich. Scharf knallte die Gerte und hinterließ sicherlich nette Striemen.

Lisa und ich schauten zu und waren begeistert, dass Frank alles stumm hinnahm. Zwar zuckte er ab und zu und verzog das Gesicht. Aber tatsächlich ertrug er dann, was auch die ausführende Lady erstaunte. „Er muss wirklich sehr gut im Training sein, das so zu ertragen.“ Als sie dann fertig war und ihn freigab, schaute sie mich nun fragend an. Schnell gab ich mir einen Ruck und nahm den Platz von Frank ein, war wenig später ebenso festgeschnallt. Dann spürte auch ich die streichelnde Hand der Leiterin auf meinem Popo unter dem Hosen-Korselett. Über meine Schenkelriemen verlor sie kein Wort; sie waren allerdings kaum zu übersehen. Dass ich einen Keuschheitsgürtel trug, erwähnte sie auch mit keinem Wort. „Ich denke, aus Gründen der Gerechtigkeit sollten Sie auch zweimal zehn bekommen, oder?“ Bevor ich auch nur ein Wort dazu sagen konnte, meinte Frank: „Selbstverständlich, darüber brauchen wir nicht zu diskutieren.“ Nur Lisa schien das anders zu sehen. „Papa!“ warf sie protestierend ein. „Was soll das! Nur weil du zweimal zehn bekommen hast…?“ „Warte nur ab, meine Süße, du kommst auch noch dran“, sagte er lächelnd. Und dann ging es bei mir los. Fest, aber nicht übermäßig scharf, knallten die Hiebe auf meinen doch etwas geschützten Popo. Ich konnte es einigermaßen ertragen und erstaunlich schnell war es erledigt. Frank, der neben mir stand, meinte nur: „Stumm, aber das hatte ich ja auch nicht anders erwartet.“ Der Blick, dem ich ihm zuwarf, war nicht besonders freundlich. Meine Riemen wurden gelöst und ich erhob mich, nickte Lisa freundlich zu, die als letzte nun stumm meinen Platz einnahm. Auch sie ließ sich widerstandlos festschnallen, und als dann ihre Schenkelriemen deutlich zum Vorschein kamen, lachte die Leiterin auf. „Was für eine seltsame Familie. Alle sind sicher verschlossen und die Frauen tragen solche Stahlteile um die Schenkel.“ „Und noch einen Stahl-BH“, warf frank ein, worauf die Leiterin ihn erstaunt an-schaute. Das war ihr offensichtlich noch nicht aufgefallen. „So? Ist ja wirklich interessant. Naja, und alle lassen sich freiwillig was auf den Popo geben, wo man sonst immer erst lange bitten und betteln muss.“ Sie stand ne-ben Lisa und machte sich bereit. „Weil du eben so nett protestierst hast, was deine Mutter betrifft, werde ich das jetzt honorieren. Du bekommst nämlich zweimal… fünfzehn.“ Ich konnte sehen, wie unsere Tochter zu einem Protest ansetzte, ihn sich aber dann doch verknifft. „Siehst du, das kommt davon“, kommentierte Frank gleich. „An Ihrer Stelle wäre ich vorsichtig“, meinte die Leiterin. „Ich kann gerne für einen entsprechenden „Nachschlag“ sorgen.“ Ohne sich weiter um meinen Mann zu kümmern, begann sie ihre Aufgabe nun bei Lisa, allerdings etwas zarter als bei Frank und mir. Dafür waren es ja auch ein paar mehr. Lisa ertrug sie ebenso stumm wie wir, war aber froh, als sie es hinter sich hatte.

„Männer müssen immer so ein freches, aufmüpfiges Mundwerk haben“, meinte die Leiterin des Ponyhofes noch zu meinem Mann, als sie die Reitgerte beiseitelegte. „Ich glaube, sie lernen es nie.“ Dabei schaute sie Frank lächelnd an, der lieber nichts sagte. Auch Simone, die die ganze Zeit dabei gewesen war, lachte. „Na, das wäre ja auch viel zu einfach“, meinte sie. „Außerdem hatten wir Frauen dann doch bedeutend weniger Spaß.“ Lachend verließen wir vier Frauen den Raum, gefolgt von Frank. Simone schaute zur Uhr und meinte: „Sollen wir noch einen Kaffee trinken oder lässt euer Popo das nicht zu?“ „Doch, das geht schon“, meinte Frank. Und so gingen wir in die kleine Cafeteria, wo wir Kaffee und auch ein Stückchen Kuchen bestellten. „Und, hat es euch hier gefallen?“ fragte die Leiterin und schaute besonders dabei Frank an. „Sehr gut, aber ich bin ja auch kein Hengst“, meinte er und lachte. „Nö, du bist ja auch an deinem Gemächt sicher verschlossen“, lachte Lisa und hätte fast den Kaffee verschüttet. „Aber du würdest es sicherlich auch nicht werden wollen“, meinte ich zu ihm. „So, wie er jetzt ist, gefällt er mir doch besser.“ Simone stimmte ihm zu. „Soll doch jeder auf seine Weise glücklich werden“, meinem Hannes gefällt es eben auf diese Art.“ „Und das ist ja auch gut“, meinte die Leiterin. „Für Ihren Frank wäre sicherlich mal der Besuch eines Sissy-Internates ganz nett.“ Davon hatte ich auch schon mal gehört, mich aber nie weiter dafür interessiert; sollte ich vielleicht mal machen. Dann verabschiedete sich die Leiterin und ließ uns allein, wobei wir uns dann auch bald auf den Heimweg machen mussten. Simone begleitete uns noch bis zum Auto, wobei wir noch einen letzten Blick auf verschieden Hengste tun konnten, die zum Training an Longe und auf der Wiese beschäftigt waren, begleitet von Ausbilderinnen mit Peitschen, die auch eingesetzt wurden. Hannes war allerdings nicht dabei, wie wir gleich feststellten. „Hoffentlich hat er sich nicht wieder was zu Schulden kommen lassen“, seufzte Simone. „Das ist hier leider schon öfter passiert.“ Wir stiegen ein und waren schon bald unterwegs, Simone winkte uns hinterher. Im Auto herrschte eine Zeitlang Stille; jeder dachte wohl noch darüber nach, was er heute zu sehen bekommen hatte. Und außerdem spürten wir alle unseren Popo.

„Also mir hat das gefallen“, kam es dann von Lisa. „Diese Hengste… ein wunderschöner Anblick.“ Grinsend schaute ich frank von der Seite an, der eher ein finsteres Gesicht machte. „War ja klar“, meinte er dann. „Gib es doch zu, dir hat es auch gefallen und du würdest dort vielleicht auch gerne ein paar Tage verbringen. So richtig mit der Gerte und der Melkmaschine…“ Das würde ja bedeuten, sein Käfig würde abgenommen… Schnell schüttelte er den Kopf. „Nein, jedenfalls nicht wegen der Melkmaschine; der Käfig soll dranbleiben.“ Nanu, sollte ich mich so getäuscht haben? „Aber die Gerte und so würde dir nichts ausmachen?“ Frank schüttelte den Kopf. „Nein, wenn du sie benutzen würdest.“ Er warf mir einen liebevollen Blick zu. „Bei Lisa wäre ich mir aller-dings auch schon nicht mehr so sicher.“ Als ich dann meine Tochter anschaute, grinste sie nur. „Ich fürchte, das war jetzt aber nicht die richtige Antwort“, meinte sie. „Wahrscheinlich muss ich mal wieder hart durchgreifen… oder Dominique aktivieren… Sicherlich hat sie wieder gute Ideen“ Und wie wenn es die Frau geahnt hätte, klingelte in diesem Moment mein Handy – Dominique! „Hallo Anke, grüß dich. Seid ihr nicht zu Hause? Da ist niemand ans Telefon gegangen.“ „Hallo, Dominique, nein, wir waren auf einem „Ponyhof“ und haben dort Simone besucht; die Frau aus dem Hotel-Urlaub.“ „Na, das war bestimmt lustig und nett“, meinte Dominique. „Ja, war es. Und was möchtest du?“ „Ich möchte, dass ihr morgen alle drei zu mir kommt… zur Routine-Untersuchung.“ Das war etwas, was die Frau und Ärztin ziemlich regelmäßig von uns verlangte, um uns trotz des Keuschheitsgürtels gesund zu erhalten. Aber keiner von uns mochte das wirklich gerne, weil ihr immer so „nette“ Sachen dabei einfielen. Da ich leise geseufzt hatte, wusste Dominique, wie ungerne wir das taten. Und auch Frank und Lisa waren alles andere als begeistert. „Um zehn Uhr, ja?“ „Ist ja schon okay, wir kommen.“ „Ach ja, das hätte ich jetzt fast vergessen: großen Einlauf und Popostopfen“, kam noch zum Schluss. Dann legte sie auf. „Na prima, das hat uns gerade noch gefehlt“, sagt jetzt mein Mann. „Ich hatte mich auf einen ruhigen Sonntag gefreut.“ „Das kannst du jetzt wohl vergessen“, meinte Lisa. Den restlichen Heimweg waren wir alle drei mehr oder weniger stumm. Jeder dachte über den morgigen Tag nach. Zu Hause gab es dann ziemlich bald Abendbrot. Inzwischen hatten wir uns wohl ziemlich beruhigt, und später im Wohnzimmer fanden wir es schon nicht mehr so schlimm.


Der nächste Morgen brachte leider kein längeres Schlafen mit sich; dazu hatten wir ja genügend Programm. In der Küche schaute Frank gleich nach seinem Adventskalender und fand das kleine Kärtchen: „Eine Stunde Facesitting…“ Er grinste mich an und meinte: „Das wird ja wohl kaum mit dir stattfinden.“ Ich sagte erst einmal nichts dazu. Allerdings hatten wir gestern noch beschlossen, erst nach dem Frühstück den großen Einlauf zu machen. So waren wir noch in Schlafanzug und Bademantel am Frühstückstisch, den Frank gedeckt hatte. Unsere Popos hatten sich vom Vortag bereits recht gut erholt. Nachdenklich und ziemlich ruhig tranken wir unseren Kaffee. Selbst Lisa war eher schweigsam. „Machen wir einen normalen Einlauf oder mit Zusätzen?“ fragte sie dann. „Ich denke, wir sollten uns gründlich reinigen“, meinte ich und Frank nickte. „Mag wohl besser sein. Wer weiß, was Dominique wieder vorhat.“ Das bedeutete also, Einlauf mit Seifenlauge, Wartezeit und nachspülen. „Dann sollten wir wohl langsam anfangen. Wer will zuerst?“ Ich schaute meine beiden an und dann meinte Lisa: „Okay, ich mach’s.“ Frank räumte den Tisch ab, während Lisa und ich schon ins Bad gingen. Schnell war alles hergerichtet. Nur als ich dieses lange Darmrohr hervorholte, stöhnte Lisa etwas gequält auf. „Muss das denn sein?“ Ich nickte. „Besser ist besser“, meinte ich. Langsam zog Lisa ihren Bademantel aus, schob das kurze Nachthemd hoch, nachdem sie sich auf den Boden gekniet hatte, während ich das notwendige Melkfett aus dem Schrank holte. Sorgfältig cremte ich das Darmrohr und auch die kleine Rosette ein. Dann versenkte ich das lange flexible Rohr tief in Lisas Popo. Erstaunlich leicht verschwand es bis zum Ende, wurde nach dem Aufpumpen der beiden Ballone festgehalten. Nun schloss ich den Schlauch vom Irrigator an, den ich bereits mit zwei Liter sehr warmen Wasser und Seifenlauge gefüllt hatte. Dann öffnete ich das Ventil. Recht schnell floss alles in den Bauch der jungen Frau. Mit ein bisschen Massage half ich nach, damit sie alles schlucken konnte. Außerdem unterstützte das ja auch die anschließende Entleerung. Wir Frauen waren noch nicht ganz fertig, als Frank zu uns ins Bad kam. Er blieb an der Tür stehen und schaute uns mit gemischten Gefühlen zu. Ich holte inzwischen das zweite Darmrohr aus dem Schrank, welches wir uns vor einiger Zeit zugelegt hatten. Es erschien uns einfach sinnvoll. Das cremte ich ebenso sorgfältig ein und als Frank sich dann niederkniete, schob ich ihm das schon mal hinten hinein. Die beiden Ballons noch aufgepumpt, war er entsprechend vorbereitet.

Inzwischen floss bei Lisa der letzte Rest hinein und ich schloss das Ventil. Noch sollte die junge Frau so knien bleiben. Ziemlich rasch hatte ich den Irrigator mit den nächsten zwei Litern gefüllt und den Schlauch am Darmrohr bei Frank angeschlossen. Und so füllte ich meinen Mann, der brav und ohne Proteste am Boden kniete. Allerdings wurde Lisa inzwischen etwas unruhig; die stramme Füllung machte sich bemerkbar, aber noch sollte sie sich nicht entleeren, obgleich sie schon ziemlich flehend zu mir aufsah. Bei Frank stoppte es, weswegen ich seinen Bauch auch noch massierte. Da das nicht besonders sanft geschah, begann er nun zu stöhnen, was mich aber nur zu der Bemerkung brachte: „Memme!“ Als es weiterfloss, ließ ich Lisa zum WC gehen, um sich dort zu entleeren. Nachdem die Luft aus den beiden Ballonen entwichen war, zog sie den Schlauch aus sich heraus und fast sofort floss der Einlauf hinterher. Laut prasselte es in das Becken. Das war etwas, was längst niemand mehr störte. Leicht zusammengekrümmt saß die Frau dort und ließ es ausfließen. Franks Bauch wurde immer mehr gefüllt, aber noch immer war Flüssigkeit im Irrigator, wie er mit einem Blick feststellte. Nur langsam wurde es weniger. Aber endlich gurgelte auch der Behälter und er war leer. Lisa war auf dem WC noch nicht fertig, aber ich bereitete bereits meinen eigenen Einlauf vor. Ich konnte ja schon den Behälter ja schon füllen und mir auch das Darmrohr einschieben. Somit war ich schon entsprechend vorbereitet. Als meine Tochter dann fertig war, schloss sie den Schlauch des Irrigators bei mir an und ließ es einfließen. Sofort spürte ich die recht warme Flüssigkeit tief in meinem Bauch sprudeln. Noch lief es zügig und schnell. Aber das änderte sich schon bald. Dabei hatte ich gerade erst die Hälfte geschluckt. Kommentarlos massierte Lisa nun meinen Bauch, um weiteres unterzubringen. Nach und nach bekam ich alles in mich hinein und war sehr erleichtert, als der Behälter endlich leer war.

Inzwischen durfte Frank sich auf dem WC entleeren, was ebenso vonstattenging wie bei Lisa zuvor. Ich musste noch meine Wartezeit ertragen, was nicht ganz einfach war. Lisa hatte auch schon die zweite Portion für sich selber fertiggemacht und kniete am Boden direkt eben mir. Mit einiger Mühe schaffte ich es, ihr erneut das lange Darmrohr einzuführen und den Reinigungseinlauf zu starten. Der bestand nur aus warmem Wasser mit einem Kamillenzusatz. Nachdem die junge Dame sich zuvor ja gut entleert hatte, floss die zweite Menge deutlich leichter ein. Somit war sie fertig, bevor ich aufs WC durfte. Dementsprechend schnell ging es auch bei Frank, dem ich zuschauen konnte, als ich selber auf dem WC saß. Etwas wehmütig schaute ich zu, wie Frank ebenfalls seine zweite Menge kam; danach waren wenigstens die beiden fertig. Ich kam als letzte auch noch in den Genuss. Dann waren wir damit fertig, bleib nur noch der geforderte Popostopfen. Und genau dabei konnten wir uns nicht so recht einigen. Frank wollte lieber einen Gummistopfen, während Lisa meinte, sicherlich hatte Dominique den Edelstahlstopfen gemeint, und zwar nicht gerade den Kleinsten. Ich war mir da ebenfalls nicht ganz sicher. „Wenn wir den falschen Stopfen nehmen, wir sie nicht begeistert sein“, meinte Lisa. Da konnte ich ihr nur zustimmen, wollte aber auch nicht anrufen und fragen. Deswegen fand ich es einfach besser, den Stopfen aus Stahl zu nehmen. Endlich stimmte Frank zu und so bekam jeder seinen hinten eingeführt. Das war auch kein so wirklich großes Problem mehr, weil wir alle drei dabei ziemlich Übung hatten. Trotzdem waren wir froh, als er an Ort und Stelle steckte und das Loch sich wieder zusammengezogen hatte. Nun konnte es ans An-ziehen gehen, wobei wir uns schon vorher für ein „normales“ Korsett mit Nylonstrümpfen entschieden hatten. Das gab den notwendigen Zugriff für die Ärztin frei. Als wir dann endlich alle angezogen waren, war es auch langsam Zeit, sich auf den Weg zu machen.

Zu Fuß, in eine ziemlich dicke Jacke gekleidet, verließen wir das Haus. Weit war es ja nicht zu Dominique und so gingen wir zu Fuß, hatten allerdings alle ein ziemlich mulmiges Gefühl, weil keiner wusste, was auf uns zukommen würde. Viel zu schnell waren wir da, wenige Minuten vor zehn Uhr, wie ja gefordert war. Als ich klingelte, öffnete Dominique uns wenige Augenblicke später. Sie war ganz normal gekleidet, wenn man einen weißen Arztkittel am Sonntag für normal hält. Was sie drunter trug, war außer schwarzen Nylonstrümpfen nicht zu er-kennen. „Hallo, kommt rein. Gut schaut ihr alle aus, nur ein wenig gestresst, was ja kein Wunder ist.“ Im Flur legten wir unsere Jacken ab und hängten sie ordentlich auf. Gemeinsam gingen wir in die Küche, wo auch Hans, ihr Mann, angetroffen wurde. Heute sah er auch irgendwie „normaler“ aus als sonst, was wohl daran lag, dass er quasi als Mann gekleidet war. Allerdings trug er einen einteiligen Lycra-Anzug in schwarz, unter dem sein seit neuestem auch in einen Keuschheitsgürtel verpacktes Geschlecht deutlich zu erkennen war. Freundlich kam er auf uns zu und begrüßte uns, was wir so auch nur selten erlebt hatten. Er blieb nämlich aufrecht stehen. Als ich deswegen Dominique fragend anschaute, meinte sie nur lächelnd: „Liegt vielleicht an seinem neuen Stopfen im Gürtel. Er macht ihn, sagen wir mal, etwas unbeweglich.“ „Lady, er nervt und drückt, reißt mich gewaltig auf“, kam es jetzt von Hans. „Soll er auch, ist genau beabsichtigt.“ Auf dem Tisch sehen wir entsprechend der Anzahl der hier anwesenden genügend Becher, sodass es wohl erst Kaffee geben würde. Außerdem war alles für ein zweites Frühstück hergerichtet, was bei Dominique immer besonders gut ausfiel. So nahmen wir auf ihren Wink Platz, was trotz des Stöpsels recht gut klappte, bekamen Kaffee eingeschenkt und wir konnten essen. Währenddessen erklärte die Frau uns, dass wir – gerade weil wir alle drei so verschlossen waren – regelmäßig untersucht werden müssten, damit alles hygienisch usw. in Ordnung wäre. „Selbst, nachdem wir Frank ja be-schnitten haben, ist es einfach wichtig.“ Das leuchtete uns ja durchaus ein, allerdings war uns auch klar, dass Dominique diese Gelegenheit bestimmt wieder ausnutzen würde. Und dagegen konnten wir auch nichts machen.

Dabei immer sicher und fest angeschnallt, konnten sich auch kleiner dagegen wehren. Jeglicher Protest wäre also überflüssig, würde es wahrscheinlich nur noch verschlimmern. „Erzählt doch mal, wie war es denn auf dem Ponyhof?“ Dominique schaute uns an und so nach und nach rückte jeder von uns mit seinen Eindrücken heraus, sodass sich am Ende ein ziemlich deutliches Bild für die Frau ergab. „Ich wusste gar nicht, dass es hier so etwas in der Nähe gibt“, meinte sie dann. „Wir auch nicht“, gaben wir zu. „Aber es ist bestimmt was für deinen Hans.“ Nachdenklich schaute Dominique ihn an und nickte langsam. „Wäre zu überlegen. Ich werde das mal im Kopf behalten.“ Hans, schien allein der Gedanke nicht so zu gefallen. Allerdings sagte er nichts dazu. aufmerksam schaute er nur, dass alles, was wir brauchten, ausreichend vorhanden war. so verging eine knappe halbe Stunde. Dann waren wir fertig und Dominique meinte, Hans könne abräumen und wir sollten mit ihr gehen. Sie brachte uns in ihren privaten Untersuchungsraum, wo Frank als Erster auf dem Stuhl Platz nehmen sollte. Nachdem er die Hose abgelegt hatte, geschah das; mehr trug er unten ja nicht. Sorgfältig wurden Arme, Beine und der Körper festgeschnallt. Im Spiegel über sich konnte er alles beobachten. Erst jetzt kam ich näher und öffnete das kleine Schloss an seinem Käfig, entfernte den Schlauch aus dem Lümmel und zog den restlichen Käfig ab. Schlaff und hilflos baumelte der Kleine über dem Beutel mit dem breiten Stahlring. Nun machte Dominique sich an die Arbeit. Mit den behandschuhten Händen nahm sie ihn und reinigte alles gründlich mit weichen Feuchttüchern. Langsam richtete er sich auf, was sie lächeln ließ. „Aha, er lebt also tatsächlich noch. Das beruhigt mich doch.“ Nun griff die Frau nach einem Stahlteil, welches neben ihr auf einem Tischchen lag. Kurz be-feuchtete sie es mit einer Sprühlösung, um es dann an der Spitze des Lümmels an dem kleinen Schlitz anzusetzen. Langsam, aber ohne größere Pause, schob sie es immer tiefer in den Lümmel, ließ meinen Mann dabei leise stöhnen.

„Das ist sicherlich trotz des dauernden Tragens des Schlauches unangenehm“, meinte die Ärztin. „Aber es muss einfach sein. Ich will ihn einfach dehnen.“ Fast bis zum Anschlag steckte der Stab in ihm. Unten musste er bis fast in die Blase reichen. Während er nun so in dem Lümmel steckte, begann sie diesen sanft zu massieren und auf und ab zu bewegen. Längst stand das männliche Teil steif aufrecht; Dominique schien zufrieden zu sein. Deswegen entfernte sie den Stab, nahm dafür einen etwas dickeren, der nun an die gleiche Stelle kam. Das war schon deutlich unangenehmer, wie ich Frank ansehen konnte. Während die Ärztin mit der einen Hand den Stab bewegte, schob sich ein Finger der anderen Hand zwischen Franks Popobacken, spielte am Stopfen dort. Inzwischen war auch Hans zu uns gekommen. „Gib Frank mein Höschen zum Schnuppern; es liegt dort“, sagte sie zu ihm und sofort gehorchte er. Der Duft einer anderen Frau, den er nun tief einatmete, gefiel meinem Mann sehr gut und lenkte ihn ein klein wenig ab. Denn nun nahm Dominique einen noch dickeren Stab, der aus lauter Kugeln bestand. Damit massierte sie das Innere des Lümmels. Und erstaunlicherweise schien es so, als würde Frank tatsächlich davon erregt. Aber bevor es zu einem feuchten Ergebnis kommen konnte, wurde diese Massage beendet. Die Ärztin schien zufrieden zu sein. Nun befühlte sie den Inhalt des Beutels, drückte und massierte ihn, ließ Frank zusammenzucken und stöhnen. „Fühlt sich sehr gut an“, meinte sie dann. „Ich glaube, er hofft auf eine Entleerung, aber das kommt nicht in Frage.“ Deswegen cremte sie dort nun alles gut ein, sparte nicht. Und sofort konnte ich sehen, wie mein Mann deutlich enttäuscht war. denn die Ärztin hatte eine betäubende Creme genommen, sodass er schon nach sehr kurzer Zeit dort keinerlei Empfindungen mehr hatte. Dann verpackte sie alles wieder in den kleinen Käfig, schob den Schlauch hinein und drückte das winzige Schloss auch wieder zu. Mit bedauerndem Blick verfolgte der Mann alles im Spiegel. Bevor er nun mit den Fesseln befreit wurde, kündigte Dominique ihm noch an: „Nachher bekommt dein Popo noch nette zehn pro Seite mit dem Holzpaddel, damit das hier kein Genuss wird.“ Nun konnte Hans alle Lederriemen lösen und Frank erhob sich von dem Stuhl.

Kaum war der Platz freigeworden, hatte ich mich dort zu setzen. Hans schnallte mich ebenso sicher fest wie Frank es zuvor gewesen war. erst jetzt schloss er mich auf und Dominique nahm den Abdeckstahl herunter. Langsam verkleinerte sie nun den Durchmesser der in mir steckenden Tulpenform, bis sie es herausziehen konnte, während sie das zweite Stahlblech abnahm. Mit einem leisen Schmatzen kam es aus mir heraus. Ich fühlte mich jetzt irgendwie so leer an. Frank, der natürlich nicht wusste, was sich dort in meinem Schoß befunden hatte, betrachtete das Teil neugierig, sagte aber keinen Ton. Mir war klar, dass es später darüber sicherlich noch eine ausführliche Unterhaltung geben würde. Das schien auch Dominique zu bemerken, denn sie lächelte süffisant. Mit Feuchttüchern wurde ich ebenso gereinigt, bekam aber zusätzlich eine Spülung mit einer Frauendusche. Zwei große Füllungen wurden mir verabreicht, deren Flüssigkeit heftig in mir kribbelten. Ein paar Minuten musste ich es drin behalten. Nach der Entleerung führte die Ärztin mir ein Spekulum ein und schaute innen alles genau an. Weit spreizte sie mich dort mit dem unangenehmen Teil. Leise klingelten die Ringe in meinen Lippen dabei am Stahl. Aber sie war zufrieden mit dem, was sie dort sah. Nun dehnte sie meine Harnröhre auch noch mit ähnlichen Dehnungsstäben wie zuvor bei Frank, was wirklich unangenehm war. zwar nahm sie dabei ein betäubendes Spray zu Hilfe, aber ich konnte trotzdem deutlich spüren, was dort vor sich ging. Immer dickere Stäbe nahm sie; zuletzt auch diesen Kugelstab… Aber endlich war sie auch damit fertig und entfernte alles, einschließlich des Spekulums. Wenn ich gedacht hatte, nun wieder verschlossen zu werden, sah ich mich ge-täuscht. Denn nun brachte Hans diese kleine „feine“ Maschine, die mich dort unten noch kräftig stoßen und massieren sollte. „Damit deine Spalte ihre Hauptaufgabe nicht vergisst“, meinte sie lächelnd. Schnell war alles hergerichtet und der dicke Gummilümmel – oben eine kräftige Eichel, dann der Schaft mit dicken Adern und Noppen bedeckt – drängt sich in meine feuchte Spalte. Langsam dehnte er mich, schaffte sich zusehends Platz. Bis ganz tief hinein bohrte er sich, bevor der Rückweg begann. Ein paar Mal ließ Dominique ihn langsam ein und aus fahren, dann erhöhte sie das Tempo.
350. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von Dorian Gray am 04.07.16 08:54

Die Story ist immer wieder toll, ich habe ja den dumpfen Verdacht, dass Frank demnächst Urlaub als Hofhund verbringt...bin gespannt
351. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von coradwt am 08.07.16 22:49

Viel Spaß und Erholung im Urlaub und komm mit neuen Ideen für deine Geschichten wieder.

Bussi Cora
352. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von Muwatalis am 02.08.16 15:24

Hallo zusammen!

Da die drei Wochen Urlaub um sind, freue ich mich auf ein weiteres Stückchen Lesestoff.
Ich hoffe, Dein Urlaub war sehr erholsam für Dich?

Herzlichst!

Muwatalis
353. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 03.08.16 10:08

Ich hoffe, die drei Wochen sind euch nicht zu lang geworden. Deswegen soll es denn auch gleich weitergehen...




Sehr bald änderte es sich von angenehm zu unangenehm, weil ich dort ja auch ziemlich außer Übung war und somit auch ziemlich empfindlich spürte, was dort abging. Als es dann langsam wieder angenehmer wurde, änderte die Frau die Eindringtiefe – jetzt wurde immer der Muttermund hart getroffen, was meine Erregung eher bremste. Ohnehin wurde genau darauf geachtet, dass ich auf keinen Fall bis zum Höhepunkt kam, was ohnehin unerträglich lange gedauert hätte. Wenn mir anzusehen war, dass meine Lust sich wieder steigerte, zerrte die Frau an den Ringen meiner unteren Lippen, öffnete meine Spalte noch weiter. Ich war hingerissen zwischen mehr und unbedingt aufhören. Aber das geschah dann auf Dominiques Wink, denn Hans schaltete ab und entfernte alles. Erneut wurde ein Spekulum in mir versenkt und alles betrachtet. „Deine Reaktionen sind vollkommen in Ordnung, obwohl du ja schon lange verschlossen bist und dort auch nicht benutzt wurdest.“ Na toll, dachte ich nur. Noch einmal kam diese unangenehme Spülung, dann begann sie mich erneut zu verschließen. Ganz leicht rutschte die Tulpe wieder in mein Inneres, wurde gedehnt – jetzt noch mehr als zuvor – und der Schrittteil kam ordentlich über meine Lippen. Alles wurde darunter verborgen und gesichert. Zum Schluss noch wieder das Abdeckblech, und nun war ich wieder perfekt hergerichtet. Laut und deutlich klickte das Schloss, als es zugedrückt wurde. „Auch dein Popo wird nachher noch etwas zu spüren bekommen“, erklärte Dominique mir noch, bevor ihr Mann meine Lederriemen löste. Etwas mühsam erhob ich mich, spürte dabei jetzt ziemlich deutlich das dicke Teil in meinem Schoß, was aber nicht unbedingt unangenehm war, nur anders.

Lisa, die natürlich ebenso alles genau betrachtet hatte, nahm nun etwas unsicher auf dem Stuhl Platz. Ließ sich liebevoll von Hans anschnallen. „Du brauchst keine Angst zu haben“, sagte Dominique, als sie die etwas zitternde junge Frau betrachtete. Meine Tochter nickte, wusste sie doch, dass die Ärztin ihr nie etwas Böses wollte. Ich schloss sie nun auch auf und Dominique entfernte das Abdeckblech, unter dem schon die Ringe in Lisas unteren Lippen zu sehen waren. Wenig später war auch das zweite Blech angehoben, sodass nun das ähnliche, tulpenförmige Teil aus der kleinen, immer noch jungfräulichen Spalte gezogen werden konnte. Auch davon wusste Frank nichts. Während Hans nun alles Stahl reinigte, stellte die Ärztin fest: „Dein Häutchen ist immer noch intakt. Freut mich für dich.“ Sie lächelte Lisa an. „Und es wird auch noch so bleiben, wenn du weiterhin brav den Keuschheitsgürtel trägst.“ Mit Feuchttüchern reinigte auch hier alles, allerdings kam dann kein Spekulum zum Einsatz, hätte es doch die Jungfräulichkeit zerstört. Deswegen nahm die Ärztin ein Endoskop. Das gab ihr genügend Einblick in Lisas Schoß. Die Spülung fand aber ebenso wie bei mir statt, wobei die junge Frau auch das Gesicht verzog. Danach massierte die Ärztin ein klein wenig die harte Lusterbse von Lisa und beobachtete die Reaktionen. Zufrieden ließ sie es schnell sein, weil alles wunschgemäß reagierte. Viel schneller als bei mir wurde meine Tochter wieder in dem Stahl verschlossen. Sorgfältig wurde die Tulpe wieder eingeführt und auch geöffnet, das Schrittblech gleichzeitig angelegt und alles drunter verborgen. Zum Schluss ebenso das Abdeckblech und das Schloss, dann war sie fertig. Während Hans nun die Lederriemen löste, schaute Dominique uns alle drei an. „Ich bin zufrieden mit euch. Keinerlei körperliche Veränderungen, alles reagiert völlig normal, ob-gleich ihr diese Körperteile ja nicht benutzen könnt.“ „Toll“, murmelte Frank, „ich würde mich allerdings viel lieber selber davon überzeugen.“ Diesen Wunsch konnte ich ihm nicht verdenken. „Tja, das wird wohl nichts. Ihr habt euch selber dafür entschieden.“

Dominique stand auf. „Bleibt nur noch die letzte „Kleinigkeit“ – euer Popo. Ich gehe mal davon aus, dass ihr ihn richtig gut gereinigt habt…“ Alle drei nickten wir. „Das ist gut so, denn dann muss ich das nicht mehr machen, was sicherlich deutlich weniger nett geworden wäre.“ Gespannt warteten wir, was denn nun wohl kommen würde. Da wir unten herum ja alle noch nackt und somit gut zugänglich waren, konnte es nicht schwierig wer-den. „Kommt, wir gehen in den Keller.“ Au weia, das konnte jetzt aber doch noch unangenehm werden, dann im Keller war dieser „spezielle“ Raum der beiden. Aber wir gehorchten und zu fünft gingen wir nach unten. Dort angekommen, schaute die Ärztin uns an. „Wer will zuerst…?“ Einen Moment schwiegen wir, dann meinte Lisa: „Ich fange an.“ „Prima, eine Frau mit Mut; das liebe ich so an dir.“ Was sollte das denn heißen? Lisa wurde aufgefordert, sich bäuchlings auf den lederbezogenen Bock zu platzieren. Schnell war das getan. Nun kniete sie auf den seitlich angebrachten Stützen und wurde bewegungslos festgeschnallt. Hans holte nun erneut so eine kleine Maschine hervor, die wir alle schon kannten. Auch hier war vorne ein Gummilümmel angebracht, der sicherlich gleich die Rosette unserer Tochter verwöhnen wird. Und genauso geschah es. Gut eingecremt, begann er dann sein aufreizendes Werk, nachdem der Stopfen dort zuvor entfernt war, was Lisa ganz offensichtlich gut gefiel. Jetzt bemerkte ich allerdings, dass dieser Lümmel ziemlich lang war und zum Ende dicker wurde. Er würde also im Laufe der Zeit, wenn er tiefer eindringen durfte, das Loch zunehmend weiter dehnen. Immer bis zum Kopf zurück fahrend, drang der glatte Schaft dieses Mal leicht wieder ein. „Das darfst du jetzt etwa eine Viertelstunde genießen“, erklärte Dominique ihr. „Aber wehe, du bekommst dabei einen Höhepunkt. Das würdest du bereuen“, warnte sie die junge Frau allerdings noch. Zu uns gewandt hieß es dann: „Wer macht weiter?“ Er-staunt schauten wir sie an. Was denn noch? Vorsichtig trat ich näher auf sie zu. „Na, dann komm mal mit.“ Sie führte mich zu dem Fesselrahmen, der dort ebenfalls stand. Von oben baumelten Handgelenkmanschetten herab, die sie mir um die Handgelenke legte und verschloss. Dasselbe gab es unten für die Fußgelenke. Schnell stand ich mit gespreizten Armen und Beinen dort. Jetzt steckte sie noch meinen Rock hoch, sodass mein Popo nackt war. Las sie wegging, um das Holzpaddel zu holen, streichelte sie meine runden Backen. Mit dem Holzteil kam sie zurück. Und wenig später klatschte das Holz bereits auf die eine Popobacke. Ziemlich heftig brannten die Hiebe und ich hatte Mühe, es stumm zu ertragen; alles andere hätte die Sache nur verschärft. Zehn auf die eine Seite, dann die gleiche Menge auf die andere Seite. Da in meiner Rosette ja immer noch der Stahlstopfen steckte, war es zusätzlich unangenehm, ließ sich aber nicht ändern. Neben mir konnte ich hören, wie Lisa vor Genuss keuchte. Ihr ging es deutlich besser als mir. „Ich denke, dir ist klar, warum dein Popo das gerade bekommen hat, oder?“ Ich nickte und sagte: „Um diese „Behandlung“ vorhin nicht als angenehm empfinde und im Kopf bleibt.“ „Richtig. Das war jetzt eine Art „Belohnung“. Ach ja, deine Rosette wird nicht so verwöhnt wie Lisa.“ Schade, denn darauf hatte ich mich bereits gefreut.

Langsam löste Hans meine Manschetten und ich stand wieder frei im Raum. Lächelnd wechselte ich den Platz mit Frank, dem nun das gleiche blühte wie mir. Bevor es allerdings begann, hängte Dominique noch zwei jeweils 250 Gramm gewichte an seinen Ringe am Beutel, sodass dieser ziemlich stark nach unten gezogen wurde. Das allein war schon sehr unangenehm und musste auch schmerzen. Auch sein Hintern bekam diese zehn pro Seite aufgetragen, was ihn ebenso rote Flecken dort brachte. Allerdings hatte ich das Gefühl, Dominique gab sich mehr Mühe, die Klatscher kräftiger aufzutragen. Immer wieder zuckte mein Mann zusammen, ließ dabei die schweren Gewichte zusätzlich noch ordentlich baumeln. Endlich waren die beiden fertig. Aber Frank wurde noch nicht befreit. Auch die Gewichte blieben noch an Ort und Stelle. „Das ist doch ein wunderschönes Bild“, meinte sie dann lächelnd zu mir. „Männer sind dort so wunderbar empfindlich. Ich liebe das an ihnen.“ Den Blick, den Frank ihr zuwarf, war alles andere als freundlich. Aber er sagte lieber nichts. Dominique betrachtete ihn dort genauer. „Ich denke, du solltest ihm bald einen breiteren Ring anlegen. Er kann es vertragen.“ Deutlich konnte ich sehen, dass der Beutel tatsächlich länger geworden war. Ich schaute ihn an und sah seinen eher flehenden Blick. „Ja, du hast Recht, machen wir. Oder hast du zufällig etwas Passendes da?“ Dominique lachte. „Ja, natürlich. Hans, holst du bitte den 35er Ring?“ Ihr Mann verschwand und kam wenig später mit dem gewünschten Teil zurück. Auch den dazu notwendigen Spezialschlüssel hatte er dabei. Und so konnte der Ring bei Frank schnell ausgetauscht werden. Wenig später war also der breitere und damit auch schwerere Ring dort angebracht. Ich streichelte ihn. „Nach ein paar Tagen hast du dich daran gewöhnt.“ Jetzt endlich wurden seine Fesseln gelöst und als erstes musste der Mann den neuen Ring befühlen.

Lisa stand zitternd fast vor einem Höhepunkt, was aber ja nicht erlaubt war. deswegen klatschte das immer noch bereitliegende Holzpaddel zwei-, dreimal auf den nackten Hintern. Das bremste sie gleich wieder. Die restliche Zeit – es waren nur noch wenige Minuten – schauten wir einfach nur zu, wie die junge Frau das genoss – und bedauerte, als es dann zu Ende war. inzwischen hatte sich der Lümmel fast bis zum Anschlag in sie vorgearbeitet, was eine erhebliche Dehnung mit brachte. Natürlich kam dann anschließend der eigene Stahlstopfen wieder hinein. Wir hatten gar nicht gemerkt, dass Hans längst den Kellerraum verlassen hatte. So erstaunte uns die Frage von Dominique, ob wir jetzt nach oben zum Essen gehen wollten. War es tatsächlich schon so spät? Die Uhr verriet uns, es war bereits nach 13 Uhr. So schnell war die Zeit vergangen. „Hans hat es bestimmt schon fertig.“ So gingen wir alle nach oben, zogen uns zuerst wieder an und wollten dann zum Essen in der Küche Platz nehmen. Allerdings hatten wir alle drei vergessen, dass unsere Popo doch „misshandelt“ worden war. so zuckten wir beim Niedersitzen ordentlich zusammen, was Dominique grinsen ließ. Wir schafften es beim zweiten Versuch und konnten dann essen. Hans hatte den Tisch gedeckt und trug nun auf. Es war, wie üblich, wieder hervorragend gut und schmeckte wirklich lecker. Währenddessen legte Dominique ein seltsames, kleines Metallteil auf den Tisch. Im ersten Moment sah es aus wie ein Schlauchanschluss mit einem ovalen Anschluss. Leicht nach oben und auch seitlich gebogen, glänzte es. „Was ist denn das?“ fragte Lisa, die direkt neben Dominique saß. Die Ärztin lächelte und sagte: „Eine neuer Art Keuschheitsverschluss für junge Damen.“ „Hä? Wie soll denn das funktionieren?“ „Dieser ziemlich lange Metallstutzen wird zwischen die Lippen eingeführt, hält sie zwar leicht offen, aber weiter nicht nutzbar. Durch den Spalt hier oben kommt die Lusterbse, die dann mit einem kleinen Stift gehalten wird. So ist auch Pinkeln möglich. Man kann das alles zusammen sichern, indem man durch die Seitenteile hier und hier“ – sie zeigte es deutlich – oder eben hier oben durch die Vorhaut Ringe oder Stifte befestigt. Somit ist das Geschlecht sinnvoll und sehr unauffällig verschlossen. Wenn man Sicherungsstifte durch die kleinen Lippen führt, können die großen Lippen fast alles verdecken.“ Jeder nahm das kleine Teil in die Hand, betrachtete es und stellte sich vor, wie es wohl „angezogen“ ausschaute. „Das führt aber ziemlich tief hinein, oder?“ fragte ich und zeigte auf den Stutzen.“ „Ja, das tut es, weiter als die empfindlichen Schleimhäute reichen, steckt dann fast bis zum Muttermund drin. Keine Chance auf Lustbefriedigung. Momentan ist es quasi noch in der Testphase, zeigt aber bereits sehr gute Ergebnisse. Ich habe ein paar junge Patientinnen, die es bereits längere Zeit tragen… müssen – weil es die Mütter wollen.“

Nun legte sie noch ein bedrucktes Papier auf den Tisch, auf dem eine Figur in Riemen zu sehen war. „The Sweet Gwen Complete Body Harness“ war darauf zu lesen. „Und das hier ist ein Riemen-Body, auch eher für junge Damen.“ Riemen lagen um den Hals, oberhalb der Brüste, breite Riemen um die Taille, Längsriemen bis hinab zu den Füßen und den daran befestigten Sandalen mit Absätzen. Weitere, einzelne Riemen lagen um jeden Oberschenkel, ober- und unterhalb der Knie, über und unter den Knöchel und ein Riemen durch den Schritt. Die Handgelenke konnten auf dem Rücken angeschnallt werden, waren dann also nutzlos. Auch der Mund konnte mit breiten Riemen verschlossen werden. Wer darin „verpackt“ war, hatte keinerlei Möglichkeit, sich selber daraus zu befreien. Das schwarze Material betonte helle Haut dabei wunderbar. „Gibt sicherlich ein wunderbares Bild“, grinste Frank, als er die Abbildung näher betrachtete. „Kannst du ja mal ausprobieren“, ergänzte Dominique und lachte. „Kann man für jede Person passend machen. Zusätzlich kann man einen bzw. zwei „nette“ Dildos im Schritt und einen wunderschönen Knebel im Mund anbringen. Dann ist so eine freche Klappe auch verschlossen… Außerdem besteht auch die Möglichkeit, die Ellbogen zusätzlich auf dem Rücken zusammenzuschnallen.“ Jetzt schaute mein Mann schon wesentlich weniger belustigt aus. Er schien sich gerade vorzustellen, wie unbequem es wohl sein mochte, darin eingepackt zu sein. Und ich lächelte, weil ich mir auch gerade überlegte, wie er wohl darin ausschauen würde. „Wenn man dann zwischen den Beinen noch ganz kurze Ketten oder nur Ringe befestigt, ist es mit dem weglaufen auch nicht mehr möglich.“ Dominique grinste. „Könnte ja ganz praktisch sein… Jedenfalls habe ich mir schon überlegt, mir solch einen Body zu besorgen. Wer Lust hat, kann ihn dann demnächst gerne mal ausprobieren.“ Das restliche Essen ging dann eher schweigend zu Ende und Hans räumte dann ab. Dann gab es auch noch Kaffee für den, der wollte. Aber den lehnte niemand ab. Während wir also noch am Tisch saßen, meinte Dominique zu Lisa: „Ihr könnt euch doch mal wieder etwas Nettes überlegen, wie ihr die beiden Familien zusammenführt. So etwas in der Art wie die Einlauf-Party oder mit den Strafinstrumenten. Da sind doch sicherlich alle inzwischen sehr geübt.“

Lisa lächelte sie an und meinte: „Ich werde mich mal mit Christiane unterhalten. Hat es euch denn wirklich gefallen, und würdest du auch mitmachen?“ fragte sie in die Runde. Dominique nickte. „Ich denke schon, warum nicht. Wird bestimmt ganz nett… Kommt allerdings drauf an, was euch so vorschwebt.“ „Das Thema Einlauf fand ich selber auch sehr gut; könnten wir doch nochmal wiederholen, oder? Wer schafft die größte Menge oder die längste Zeit mit einfachem Wasser, Mineralwasser oder auch Seifenlauge. Das wird bestimmt ganz schön hart. Und vermutlich brauchen wir dafür ein ganzes Wochenende.“ Dominique nickte. „Aber das muss alles sehr gut geplant werden und braucht sicherlich auch ein paar Hilfsmittel. Wird sicherlich allen gut gefallen.“ Plötzlich verzog Lisa ihr Gesicht. Offensichtlich hatte sie gerade eine Idee. Als erstes schaute sie jetzt Frank, ihren Vater an. „Meinst du, du könntest deine Frau nur am Geschlecht erkennen? Oder am Geschmack, am Duft?“ Erstaunt schaute er seine Tochter an und wollte schon antworten. Aber er warf mir noch einen kurzen Blick zu und meinte dann: „Ich fürchte, das schaffe ich nicht. Ist ja auch ganz schön schwierig.“ „Willst du damit sagen, wenn du zwei Bilder siehst, auf denen eine weibliche Spalte zu sehen ist, kannst du nicht mit Sicherheit sagen, welches meine ist?“ fragte ich jetzt nach. Frank schüttelte den Kopf. Wahrscheinlich nicht“, kam jetzt ziemlich leise. „Und am Duft oder Geschmack? Ich fürchte, dazu bin ich zu sehr aus der Übung.“ „Das darf doch nicht wahr sein“, meinte ich. „Aber du könntest mich an meinem Lümmel erkennen, ja?“ fragte mein Mann. Ich starrte ihn an. „Nein, natürlich nicht. Da gibt es ja auch kaum Unterschiede.“ Frank lachte. „Sagst du, aber Männer sehen das völlig anders. Es gibt da sehr wohl deutliche Unterschiede.“ „Aber dein Lümmel steckt doch schon sehr lange im Käfig, daher kann ich ihn ja kaum noch kennen.“ „Aber ich soll das, was hinter Stahl steckt, erkennen oder schmecken?“ Na ja, er hatte ja Recht. Das konnte er wirklich kaum noch. „Tja, dann werdet ihr das wohl üben müssen, bis es klappt“, lachte Lisa. „Das könnte nämlich auch zu einem gemeinsamen Wettkampf ausarten.“

Jetzt schauten Dominique und ich die junge Frau verblüfft an. Langsam wurde uns klar, was sie da gerade gesagt hatte. „Das meinst du ernst, oder?“ fragte ich meine Tochter. „Ja, warum denn nicht? Ich denke, das sollte ein Mann doch schaffen… oder auch umgekehrt. Und komm jetzt nicht mit der Ausrede „Ist doch alles unter Stahl versteckt“. Das ist dann wohl euer Pech… oder ihr müsst eben mehr trainieren.“ Dominique nickte und begann zu lächeln. „Eigentlich doch eine gute Idee. Lisa hat vollkommen Recht. Das sollte ein Mann tatsächlich können.“ Sie schaute zu Hans, ihrem eigenen Mann. „Wie ist denn das mit dir. Würdest du das schaffen?“ Der Mann schüttelte den Kopf. „Nein, ich denke nicht. Obwohl ich doch schon zahlreiche Stunden dort unten verbracht habe…“ „Wenigstens eine ehrliche Antwort“, meinte sie dann. „Ich sehe schon, die nächsten Wochen brauchen wir das wohl nicht zu probieren, das würde nur fürchterlich blamabel…“ Lisa meinte: „Noch einmal zurück zum Thema Spanking. Ich war vorgestern im Sex-Shop…“ Franks Augen gingen deutlich weiter auf, wie ich sehen konnte. Lisa grinste. „Oh Mann, Papa, was denkst du eigentlich, was ich für eine junge Frau bin. Klar traue ich mich dort hin, warum denn nicht! Mir kann doch niemand wirklich was tun und schon gar nicht in dem Laden. Und da habe ich gesehen, dass es eine nette kleine Maschine gibt, mit der man jemanden den Popo verhauen kann.“ Interessiert schaute ich sie an. „Nein, ich bin nicht zu bequem, es selber zu machen. Aber die Intensität ist damit immer gleich…“, sagte meine Tochter, die schon wieder gesehen hatte, dass ihr Vater etwas dazu sagen wollte. „Ich habe mich außerdem mit einer der jungen Verkäuferinnen etwas ausführlicher darüber unterhalten und erfahren, dass man diese Maschine ausleihen kann.“ Aha, das war also der Punkt. „Und das hat dir gefallen…“ Sie nickte strahlend. „Dann wäre es doch ein echter Test, wer mehr von euch aushält.“ „Wieso von uns! Ihr beiden werdet selbstverständlich mitmachen“, meinte Frank sofort. „Natürlich, so war das ja auch gar nicht gemeint“, sagte Lisa schnell. „Und dazu gibt es natürlich die notwendigen „Hilfsmittel wie Rohrstock, Paddel oder so. ich denke, wir sollten das einfach mal ausprobieren.“

Wir schauten uns gegenseitig an und nickten. „Klingt mal nicht schlecht“, meinte Frank dann sogar. „Ich denke, das wäre der richtige Weg für einen solchen Wettkampf. Sonst werdet ihr Frauen ja wieder bevorzugt…“ Diese Behauptung hatte er bereits beim letzten Mal losgelassen, was aber bestritten wurde. Deswegen sagte ich jetzt nichts dazu. Auch Dominique signalisierte Zustimmung. „Klingt irgendwie verlockend“, meinte sie dann. „Okay, wir werden es zuvor schon mal testen, ohne Wettkampf. Willst du dich darum kümmern?“ fragte sie meine Tochter. Und die junge Frau grinste breit und meinte: „Ist schon alles geregelt. Wir bekommen sie am nächsten Wochenende geliefert und dürfen sie bis Montag benutzen…“ „Das ist doch eine…“, begann mein Mann, aber ich bremste ihn. „Langsam, das ist deine Tochter“, ermahnte ich ihn. „Ja klar. Immer dann, wenn es dir sinnvoll erscheint, ist es meine Tochter.“ „Nein, so ist das nicht, sondern sie ist genauso meine Tochter – auch dann. Also reg dich ab!“ Diese Worte waren ziemlich scharf gekommen und Frank knickte etwas ein. „Ist ja schon gut. Hast ja Recht.“ Dann sprach ich leise mit Dominique und erklärte ihr, was Frank heute in seinem Adventskalender hatte. Aufmerksam hörte die Frau zu und lächelte dann. „Ich habe mir gedacht, dass du sicherlich gerne auf ihm Platz nimmst… Ich selber kann ja nicht.“ „Oh, das mache ich doch gerne für dich.“ Nun winkte sie ihrem Mann zu und ließ ihn etwas holen. Hans stand auf und verließ den Raum, kam wenig später mit einer Art Kiste zurück. Oben sah man einen gepolsterten Deckel mit einer Öffnung. Auch Frank schaute neugierig, was recht schnell nachließ, als er aufgefordert wurde, seinen Kopf in dieser Kiste zu platzieren. Er stand auf und ging zu Hans, der die Kiste bereitgestellt hatte und den Deckel geöffnet hielt. Innen war diese Kiste gut ausgefüllt und als er seinen Kopf dort niederlegte, konnte er sich kaum bewegen. Die Handgelenke wurden seitlich angefesselt; dazu waren Manschetten dort angebracht.

Nun wurde der Deckel geschlossen und somit sein Kopf weiter fest hineingedrückt. Zusätzliche Klammern hielten den Deckel geschlossen. Oben schaute nun das Gesicht meines Mannes heraus. Lächelnd hatte Dominique alles beobachtet und nun zog sie ihr Höschen unter dem Rock aus, um dort Platz zu nehmen. Ein bisschen rutschte sie hin und her, bis sie die richtige Stellung gefunden hatte, sodass ihre Spalte auf seinem Mund lag, die Nase zwischen den Hinterbacken steckte. Das Atmen würde etwas schwieriger werden und so begann Frank ein wenig zu zappeln. Eine Weile schauten wir uns das an, bis Dominique es störte und sie Hans Riemen nehmen ließ, um Frank zusammen zu fesseln. Währenddessen arbeitete die fleißige Zunge meines Mannes intensiv an der Spalte auf seinem Mund. Sie war ihm nicht völlig fremd, hatte sie aber längere Zeit nicht genießen dürfen. Immer wieder leckte er außen, dann wieder innen, was wir zwischen den leicht gespreizten Schenkel der sitzenden Frau ganz gut sehen konnten. „So eine Box ist doch für beide wesentlich bequemer“, meinte Dominique. „So kann er es sicherlich deutlich länger aushalten. Und wenn man sich anders herum platziert, kann er sogar die Rosette wunderbar verwöhnen, was ich persönlich sehr genieße.“ Ob und wie es dem betreffenden Mann gefiel, interessierte sie nicht. „Hin und wieder verleihe ich diese Box auch an Freundinnen, die ihren Mann ein wenig Training gönnen wollen…“ Das war etwas, was ich mich auch sehr gut vorstellen konnte, aber wegen meines stählernen Keuschheitsgürtels würde es bei mir wohl kaum funktionieren. Inzwischen konnte ich deutlich sehen, wie die Frau auf der Box immer erregter wurde. Aber aus irgendeinem Grund kam sie wohl nicht zur Erlösung. Leicht zitternd saß sie dort und schaute mich an. „Schafft er es nicht, dich bis zum Ende zu bringen?“ fragte ich sie deshalb leise. „Es… es liegt… nicht an ihm“, kam es gepresst aus dem Mund der Frau. „Das liegt an meiner Blase…“ Offensichtlich war sie zu voll, um den letzten Gipfel zu erklimmen. deswegen meinte ich nur: „Gib es ihm…“ Erstaunt schaute Dominique mich an. „Ist er bereit…?“ Ich zuckte mit den Schultern. „Wird ihm wohl nichts anderes übrig bleiben.“ „Wenn du meinst“, grinste sie und schon hörte ich es leise zischen. Offensichtlich entleerte sie sich jetzt.

Das war doch etwas, was für meinen Mann ja nicht völlig fremd war. und so bemühte er sich, wirklich alles ordentlich aufzunehmen und zu schlucken, obwohl das eine ganze Menge war. Immer wieder gönnte Dominique ihm eine Pause, damit er schlucken konnte. Und endlich war sie damit fertig. Sofort bemühte sich seine Zunge, auch noch den Rest zu erledigen. Und nun konnte ich sehen, dass es klappte. Denn immer unruhiger und stöhnender saß die Frau auf der Box und genoss den stärker werdenden Höhepunkt, der sie mehr und mehr über-rollte. Erneut kam eine Menge Nässe aus ihr heraus, floss meinem Mann in den aufgepressten Mund. Jetzt war es allerdings ein anderer Geschmack, der ihm sicherlich besser gefiel. Schmatzend und schleckend bemühte er sich, dort anschließend alle Spuren zu beseitigen, während Dominique sich langsam erholte und beruhigte. „Auf diese Art verwöhnt zu werden, ist doch immer wieder wunderbar, ein echter Genuss“, meinte sie dann. Dem stimmte ich zu, obgleich ich ja kaum etwas davon hatte. Bei mir musste mein Mann ja anders vorgehen. „Hast du dir mal Gedanken darüber gemacht, dass er diese Fähigkeit auch an anderen nutzen kann? Zum Beispiel auch bei Männern…?“ Erwartungsvoll schaute sie mich an. „Oder ist er dazu völlig abgeneigt?“ „Na ja, also einen richtig begeisterten Eindruck hat er nie gemacht, wenn ich ihn das mal tun ließ.“ „Und wie siehst du das? Würde es dir denn gefallen…?“ Ich lächelte. „Ein hübsches Bild wäre das ja schon, wenn Frank so ein richtig kräftiges Teil auslutschen würde.“ Lisa, die aufmerksam zugehört hatte, meinte nun: „Und wenn wir ihn einfach mal dazu zwingen würden? Am Anfang vielleicht noch mit einem Kondom?“ Langsam nickte ich. „Ein Versuch wäre es wert. Allerdings könnte man ihn ja zuerst auch fragen, was er davon hält.“ „Wenn er dagegen ist, können wir ja immer noch andere Maßnahmen ergreifen“, fügte Lisa dann noch hinzu. Dominique, die nun ihre Zeit nahezu herum hatte, erhob sich langsam und wir konnten das etwas rote, leicht zerdrückte Gesicht von Frank sehen. Schnaufend holte er kräftig Luft. Aber er lächelte uns an; offensichtlich hatte ihm das gefallen. Dann kam noch: „Danke für das tolle Adventskalender-Geschenk. Könnte man mich jetzt doch bitte freimachen?“ „Einen Moment noch. Ich hätte da noch zuvor eine Frage: Wenn ich dich bitten würde, ein männliches Teil in den Mund zu nehmen und ihn sogar auszulutschen, würdest du dich dagegen wehren?“

Einen Moment schaute Frank mich stumm an, schien zu überlegen, was er antworten sollte. Dann kam leise: „Meinst du das ernst?“ Ich nur stumm. „Sagen wir mal so, wenn du das unbedingt willst, tue ich das… auch bis zum Ende. Aber so besonders scharf wäre ich nicht darauf. Außerdem denke ich, wenn ich es vollkommen ablehnen würde, bekäme das sicherlich mein Popo zu spüren.“ „Da könntest du allerdings Recht haben“, meinte Lisa, die natürlich ebenso gespannt auf seine Antwort war. „Es gibt dafür bestimmt genügend Freiwillige, die das zu gerne tun würden.“ „Also muss ich wohl weiter nichts dazu sagen.“ „Heißt das nun ja oder nein?“ „Das heißt bedingt ja.“ „Wäre das sehr schlimm?“ „Es gibt Dinge, die ich lieber im Mund hätte“, kam jetzt mit einem Seitenblick auf Dominique von ihm. Jeder von uns wusste genau, was er damit meinte. Hatte er es doch gerade erst bekommen. „Würdest du also die ersten Versuche mit einem Kondom ausführen wollen…?“ „Ich weiß nicht, ob ich solch ein Gummiding lutschen möchte“, kam es von meinem Mann. „Dann lieber ohne…“ Nun lächelte ich ihn an. „Ich freue mich jetzt schon auf die netten Bilder. Natürlich werden das nur Männer sein, von denen wir absolut sicher sind, dass sie gesund ist.“ „Das hatte ich auch nicht anders erwartet“, kommentierte Frank diese Idee. „Das wird auch nicht die Regel sein“, setzte ich noch hinzu. Hans, der aufmerksam zugehört hatte, meinte nun leise zu seiner Lady: „Hast du mit mir dasselbe vor?“ „Würde denn etwas dagegen sprechen?“ fragte sie zurück. Er schüttelte den Kopf. „Nein, sicherlich nicht. Obgleich…. Nein, wenn du das wünschst, werde ich das tun.“ „Ich habe auch nichts anderes erwartet“, meinte Dominique nun dazu. „Ich liebe gehorsame Männer…“ Blieb natürlich noch abzuwarten, wie das dann in der Praxis funktionieren würde. Frank hatte sich inzwischen wieder zu uns gesetzt und ich konnte sehen, dass er immer noch mit dem Rest von Dominiques Spalte im Mund beschäftigt war. deswegen trank er auch nichts weiter; er wollte das offensichtlich noch weiter genießen. Lisa beobachtete ihren Vater ebenso lächelnd. „Ich bin schon ganz gespannt, was morgen für mich im Adventskalender ist“, sagte ich und schaute Frank an, der sofort zu lächeln anfing. „Lass dich überraschen.“ „Bleibt mir wohl nichts anderes übrig. Außerdem wird es wohl Zeit, dass wir nach Hause kommen. Ich sollte noch ein paar Dinge am PC erledigen“, meinte er noch. Ich schaute zu Uhr und war überrascht, dass es schon fast 16 Uhr war. viel zu schnell war die Zeit vergangen.

Dominique, die uns noch zur Tür begleitete, meinte nur: „Ich hoffe, es war nicht zu anstrengend und hat auch wenigstens ein klein bisschen Spaß gemacht.“ Alle drei nickten wir. „Hat es auf jeden Fall. Auch wenn ich gerne mehr gehabt hätte“, meinte ich und auch Lisa nickte zustimmend. Ganz leise, nur für uns Frauen bestimmt, meinte die Ärztin: „Das will ich nicht gehört haben, sonst müsste ich ja mit Martina telefonieren…“ Erschreckt schauten wir die Frau an und wussten doch ganz genau, was sie damit meinte. „Nein, ist schon okay. Mehr brauchen wir auch nicht“, beeilten wir uns zu versichern. Frank hatte das glücklicherweise nicht mitbekommen. Er wusste ja auch nichts von dem Internet-Zugriff auf unsere Einbauten im Keuschheitsgürtel. Er hätte das sicherlich gleich wieder schamlos ausgenutzt. Dann ergänzte Dominique noch: „Ich habe doch diesen schicken Gummiganzanzug. Den könnte er ja mal anziehen und so könnte er dann vorne und hinten richtig üben… du weißt schon, was ich meine. Schön auf einen Bock geschnallt oder kniend machte ihn für entsprechende Männer zugänglich. Er muss ja auch nicht sehen oder hören, was auf ihn zukommt. Denk einfach mal drüber nach.“ Das versprach ich und dann verließen wir sie, gingen nach Hause. Der Tag war ohnehin schon ziemlich weit fortgeschritten. Zu Hause saßen wir dann zusammen im Wohnzimmer, und Frank wollte natürlich noch zu gerne wissen, was ich zuletzt mit Dominique besprochen hatte. Aber das verriet ich ihm nicht. „Lass dich einfach überraschen“, sagte ich lächelnd zu ihm. Zu Lisa meinte ich dann: „Kümmerst du dich mal um die kleine Maschine…?“ Meine Tochter nickte. „Da gehe ich gleich morgen hin und frage danach. Ich bin im Übrigen auch schon ganz gespannt darauf.“ „Aber so gut wie eine Frau das macht, kann sie es bestimmt nicht“, meinte Frank. „Oh, danke für die Blumen. Möchtest du vielleicht gleich noch eine Portion von einer „liebevollen“ Frauenhand aufgetragen bekommen?“ fragte Lisa ihn und grinste. „Das könnte dir wohl so passen. Nein, danke, heute nicht mehr. Aber du kannst ja mal wieder nachfragen.“ „Keine Angst, der werde ich ganz bestimmt.“
354. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von ecki_dev am 04.08.16 00:01

ALso irgendwie finde ich das den dreien so langsam mal ein ordentlicher orgasmus gehört und die Tochter sollte entjungfert werden, allerdings ohne orgasmus
355. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 06.08.16 12:13

Und wer hat das zu bestimmen??




Nach diesem etwas anstrengenden Tag brauchten wir nicht mehr lange, um ins Bett zu finden. Wir waren alle müde genug. Während Lisa und ich im Bad waren, plauderten wir kurz über den Gummiganzanzug, den Dominique mir quasi noch angepriesen hatte. „Wenn Papa da drinsteckt und festgeschnallt ist, kann man ihn sicher-lich sehr gut „üben“ lassen. Zum einen kann er nicht weg oder sich wehren, zum anderen glaube ich gar nicht, dass ihm das so wirklich unangenehm ist. Was die Dehnbarkeit angeht, ist er sicherlich gut genug vorbereitet. Man muss ja auch nicht gleich die größten Kaliber nehmen.“ Ich grinste sie an. „Komm, gib es doch zu. Du würdest auch gerne mit ihm tauschen. Und das auch ohne einen solchen Anzug.“ Lisa nickte mit leuchtenden Au-gen. „Und wie wäre das bei dir? Dir sieht man die Gier ja auch aus allen Löchern kommen“, lachte sie. Ich konnte ihr nur zustimmen. „Und am liebsten noch ohne Kondom, oder? Damit du richtig fühlen kannst, wie sie dir ihre volle Ladung reinjubeln… vorne und hinten.“ Nun betrachtete ich meine Tochter. Sie war mir doch unwahrscheinlich ähnlich. Mit wackelndem Popo stand sie jetzt vor mir und brachte mich dazu, mit der flachen Hand kräftig drauf zu klatschen. Ein roter Abdruck zeichnete sich langsam ab. „Hey, das war nicht fair!“ protestierte sie. „Nö, hat ja auch niemand behauptet“, lachte ich und ließ sie alleine. Im Schlafzimmer war Frank noch dabei, sich auszuziehen. Einen kurzen Moment schaute ich ihm zu, um dann zu fragen: „Ist deine Zunge noch ziemlich lahm? Oder könnte sie noch eine kleine Aufgabe übernehmen?“ „Kommt drauf an, was du unter „klein“ verstehst.“ Zu genau wusste er, dass ich da sehr unterschiedliche Anforderungen stellte. „Geh erst mal ins Bad; Lisa dürfte fertig sein.“ Er verschwand und ich zog mich aus, schlüpfte in mein Nachthemd. Als ich vorhin den Stopfen aus meinem Popo herauszog, stellte ich fest, dass es ordentlich kribbelte. Und genau das sollte Frank jetzt gleich ändern. Ich stellte mich vor den Spiegel und betrachtete meinen durchaus ansehnlichen Popo mit der kleinen Rosette dazwischen. Und dann hatte ich eine fast perverse Idee.

Schnell huschte ich noch in die Küche und nahm das Glas mit dem Honig. Hier tauchte ich einen Zeigefinger etwas hinein, um dann anschließend mit ihm die kleine Rosette einzucremen und gründlich zu massieren. Es war ein wunderbar angenehmes Gefühl. Ziemlich tief gelangte der Finger hinein und verteilte den Honig. Als ich damit fertig war, lutschte ich den Finger an, der immer noch etwas süß schmeckte. Gerade, als ich die Küche verlassen wollte, fiel mein Blick auf die Bananen, die dort auch lagen. Da sie noch ziemlich unreif waren, er-schienen sie mir fest genug für das, was ich jetzt vorhatte. Also nahm ich eine mit und schlich wieder nach oben, wo mir Lisa noch auf dem Weg in ihr Zimmer begegnete. Sofort erkannte sie, was ich in der Hand hatte und grinste. „Viel Spaß damit“, meinte sie grinsend und verschwand. Kaum war ich im Schlafzimmer, kam auch schon Frank. Ich hatte gerade noch Zeit gehabt, die Banane von der Schale zu befreien, mich mit hochgezogenem Nachthemd aufs Bett zu legen, die Banane auf meinem Bauch. So konnte Frank sie gleich sehen, als er zurückkam. Natürlich grinste er, wusste wohl nicht wirklich, was denn das bedeuten sollte. Bevor er nun fragen konnte, nahm ich die Frucht und drehte mich auf dem Bauch, präsentierte meinem Mann meinen hübschen Popo. Nun schien ihm eine Idee gekommen zu sein. Er kam näher, setzte sich neben mich aufs Bett und begann mich dort zu streicheln. „Möchtest du das, was ich mir gerade denke?“ Verschmitzt schaute ich ihn an und nickte, reichte ihm die längliche Frucht. Gleichzeitig bog ich meinen Popo weiter nach oben, wodurch sich meine Backen leicht spreizten. Lächelnd nahm mein Mann nun die Frucht und drehte sich meinem Popo zu, um sie dort an der richtigen Stelle langsam einzuführen. Obwohl die Banane noch ziemlich kühl war, genoss ich das Gefühl und stöhnte leise. Ohne Schwierigkeiten rutschte sie Stück für Stück tiefer; der Stopfen hatte seine Arbeit großartig gemacht. Frank begann nun mit leichten rein und raus Bewegungen, wie wenn es sein kleiner Lümmel wäre. Das erregte mich natürlich noch mehr. Dann kam das, was ich heimlich erhofft hatte: er steckte sie ganz hinein. Schwups, war sie drinnen. Sofort kniete er nun zwischen meine gespreizten Schenkel und drückte seinen Mund zwischen meine Backen, begann dort sanft zu lecken. Ich musste grinsen, weil er nun sicherlich deutlich Honig dort schmecken konnte.

Einen Moment spürte ich nur seine Zunge, die dort fleißig war und auch immer wieder leicht in das Loch stieß. Dann, ganz langsam, drückte ich die Banane zurück zwischen seine Lippen. Wenn der Druck nachließ, rutschte sie zurück, verfolgt von der Zungenspitze. Irgendwie war das schon ein geiles Spiel, bis Frank dann plötzlich ein Stück abbiss. Auf diese Weise wurde die Frucht langsam immer kürzer, bis auch das letzte Stück herausrutschte und zwischen seinen Lippen verschwand. Sehr sorgfältig wurde nun das Gelände zwischen den Backen und rund um die Rosette abgeleckt. Längst hatte mein Mann seine Arme um meine Hüften gelegt und hielt sich dort sicher fest. Ich lag fest auf dem Bauch und ließ mich derart verwöhnen. Die Augen hielt ich geschlossen, gab mich ihm vollständig hin. Dann, er war offensichtlich fertig mit seiner Tätigkeit, zog sich das Gesicht zurück, er gab mich frei und lag dann neben mir, lächelte. „Na, Madame, war es das, was Sie wollten? Leck mich am…?“ Erst nickte ich, um ihm dann zu antworten: „War das so offensichtlich?“ „Diese Frage brauche ich ja wohl nicht zu beantworten, wenn mir jemand seinen nackten Popo so deutlich hinstreckt. Und… ich habe es gerne gemacht.“ Frank gab mir einen Kuss, bei dem ich noch ein wenig die Mischung aus Banane und Honig schmecken konnte. Langsam zog ich mein Nachthemd herunter und kuschelte mich unter der Decke an meinen Mann, der es erwiderte.


Am nächsten Morgen war ich fast zur gleichen Zeit wie Frank wach. „Guten Morgen, geh mal erst ins Bad und dann komm mit dem Kärtchen vom Adventskalender zurück“, meinte er nach dem Küsschen am Morgen. „Und wenn du Lisa treffen solltest, schick sie zu mir.“ Ich schaute ihn fragend an und ging dann. Was hatte denn das zu bedeuten? Auf dem Flur kam gerade Lisa aus dem Bad; auch sie war schon recht früh wach geworden. „Guten Morgen. Wenn du da fertig bist, sollst du zu Papa kommen“, bestellte ich ihn und ging selber zum WC. Hier aß ich, entleerte mich und nahm dann auf dem Rückweg das Kärtchen mit. „Einen Tag in Gummi verbringen“ stand dort drauf. Na, das konnte ja lustig werden, schoss mir durch den Kopf. Zurück im Schlafzimmer lagen zwei transparente Gummianzüge auf dem Bett, daneben jeweils ein Hosenkorsett. Frank hatte sich bereits angezogen und wartete auf uns. „Diesen Anzug – unten mit Füßlingen und oben ohne Handschuhe – habe ich mir bei Dominique ausgeliehen. Ihr werdet sie heute den ganzen Tag tragen. „leider“ könnte ich dann nicht pinkeln oder so, aber das wird schon gehen.“ Das würde für uns Frauen anstrengend werden, das war uns klar. „Also, einsteigen. Hier ist ein Spray, welches euch helfen wird.“ Frank reichte uns eine Dose und wir begannen. Es ging damit tatsächlich leichter und erstaunlich schnell steckten wir in dem hautengen Anzug, der wirklich perfekt passte. Matt glänzend standen wir dann dort, schauten uns gegenseitig an. Wir hatten den Reißverschluss auf dem Rücken zugezogen, was Frank kontrollierte. Er war zufrieden. „Und nun noch das Hosenkorsett, welches verhindert, dass ihr beiden Hübschen euch unerlaubt Erleichterung verschafft.“ Durch dieses Material wurde das Gummi noch fester auf die haut gepresst, was die Sache noch deutlich schwerer macht. Und damit sollten wir zu Arbeit gehen… Endlich war auch das geschafft, der kleine Reißverschluss mit einem winzigen Schlösschen gesichert. „Ihr werdet am besten eine dunkle Strumpfhose sowie Hosen anziehen müssen“, meinte Frank, was ihm einen bösen Blick einbrachte. Ich suchte die entsprechende Kleidung heraus, während Lisa in ihr Zimmer verschwand, um ähnliches zu tun. Frank ging grinsend in die Küche, um das Frühstück herzurichten. Bald danach kamen wir beiden Frauen – züchtig und eher unauffällig gekleidet – in die Küche. Mein Mann schaute uns an und nickte. Dann nahmen wir Platz, merkten jetzt schon, wie eng wir verpackt waren. Das konnte ja noch ein spannender Tag werden.

Frank war eher fertig mit seinem Frühstück und verabschiedete sich schon bald danach von uns. Kaum hatte er das Haus verlassen – Lisa und ich hatten noch etwas mehr Zeit – und so saßen wir noch in Ruhe da, merkte ich, wie sich tatsächlich eine gewisse steigende Erregung in meinem Schoß breit machte. Aber dann spürte ich plötzlich dieser neuen Einbau in meinem Keuschheitsgürtel. Sonst, so hatte ich schon mehrfach festgestellt, machte sich dieser Automatismus deutlich später bemerkbar. Und zwar heftig und unangenehm stoppte es mich. Verwundert schaute ich Lisa an, die offensichtlich mit dem gleichen „Problem“ kämpfte. Deswegen fragte ich sie: „Bei dir auch…?“ Sie nickte. „Aber das war doch bisher anders, später…“ Plötzlich hatte ich einen Verdacht. „Hast du deinem Vater etwa davon erzählt?“ Langsam und mit gesenktem Kopf nickte sie. „Tut mir leid, Mama, aber er hat mich dazu gezwungen. Wenn ich ihm nicht sagen würde, was bei Martina stattgefunden hat, müsse ich vier Wochen jeden Tag den Stahl-BH tragen; er würde ihn mir persönlich anlegen und auch abschließen.“ Ich konnte sehen, dass es Lisa Leid tat, das verraten zu haben. Aber unter diesen Umständen… Also hatte er sich wohl telefonisch mit Martina in Verbindung gesetzt, um diese kleine „Änderung“ zu veranlassen. Leider war es so, das wusste mein Mann ganz genau, würden Lisa und ich den ganzen Tag nicht aus dem Bereich vom WLan kommen, die Kontrolle sollte also auch weiter funktionieren. und wer weiß, was Frank noch mit Martina abgesprochen hatte… Am liebsten hätte ich ihn gleich angerufen und ihm gesagt, er solle das rückgängig machen. „Lassen wir uns das gefallen?“ fragte Lisa, die natürlich wohl dieselben Überlegungen angestellt hatte. „Tja, darüber habe ich auch gerade nachgedacht. Aber ich denke, wir geben uns keine Blöße, nehmen es hin; ist ja wahrscheinlich nur für den heutigen Tag, solange wir Gummi tragen. Sicherlich wird es etwas unangenehm, aber das stehen wir doch durch. Oder was meinst du?“ Lisa nickte. „Wir werden es ausprobieren. Soll er doch merken, dass wir Frauen eine ganze Menge vertragen.“ Sie lächelte schon wieder. „Das ist meine Tochter“, meinte ich. „Aber ich befürchte, wir beiden müssen uns wohl doch noch mal alleine über deinen „Verrat“ unterhalten. Es war zwar nicht nett, aber unter den Umständen…“ Ich beugte mich zu ihr und gab ihr einen Kuss, was bedeutete, das Thema war erledigt. Lächelnd beendeten wir jetzt unser Frühstück, um wenig später gemeinsam das Haus zu verlassen. Ein Stück gingen wir noch zusammen, dann trennten sich unsere Wege.

Im Büro schaute meine Kollegin Gabi mich aufmerksam an. Hatte sie gleich etwas entdeckt? Würde mich nicht wundern. Dann lächelte sie und fragte leise: „Was war denn heute im Adventskalender? Wenigstens etwas Nettes?“ Fast bereute ich, davon geredet zu haben. Jetzt war es zu spät. „Ich darf heute den ganzen Tag einen einteiligen Gummianzug tragen“, erklärte ich ihr. Verriet aber nicht, welche Schwierigkeiten damit verbunden waren. Und das Lisa ebenfalls so bekleidet war, sagte ich auch nicht. „Das klingt aber spannend. Und wenn man es mag, bestimmt auch sehr angenehm.“ Ich nickte nur, wollte nicht mehr dazu sagen. Aber ich fragte Gabi: „Magst du Gummiwäsche?“ „Na ja, so richtig habe ich das noch nicht ausprobiert. Zu Hause habe ich ein kleines Höschen aus transparentem Gummi, weil mein Mann das so gerne mag. Er findet, ich sehe darin ganz besonders sexy aus… alles kommt so gut zur Geltung, meint er. Kann ich nur zustimmen, wenn ich mich so vorm Spiegel betrachte…“ Gabi grinste und ich musste dem zustimmen. Eine Frau sieht dann schon deutlich anziehender aus; alles verpackt und doch nicht versteckt. Bevor wir das Thema weiter vertiefen konnten, mussten wir leider mit der Arbeit beginnen. Aber sicherlich würden wir darauf nochmal zu sprechen kommen.


Lisa erging es bei ihrer Arbeit nicht viel anders. Ihre Chefin und auch eine andere Kollegin schienen gleich zu merken, dass heute irgendetwas anders war. Allein ihre Bewegungen machten das deutlich. Als Lisa dann mit der Chefin allein war, fragte diese sie, was denn los wäre. Erst wollte Lisa sich herausreden, was aber nicht wirklich gelang. Also erklärte sie, dass sie eben diesen „wunderbaren“ Gummiganzanzug tragen müsste. Die Chefin lächelte. „Dann lass dich mal anschauen, Süße“, erklärte sie. Meine Tochter starrte die Frau an. Das hatte sie bei ihr noch nie erlebt. „Jetzt? Hier?“ fragte sie erstaunt. Die Chefin nickte. „Ja, warum denn nicht? Oder hast du Angst?“ „Aber wenn uns jemand sieht?“ „Oh, da brauchst du keine Angst zu haben. Es kommt niemand, um uns zu stören. Ich habe strikte Anweisungen erteilt…“ Also gab es kein Argument mehr, warum Lisa sich ihr nicht zeigen sollte. Leise seufzend legte sie erst den weißen Kittel ab, dann die dunkle Bluse und auch die Hose. Dann stand sie im Hosenkorsett mit weißer Strumpfhose da. Deutlich war nun an den Armen der transparente Gummianzug zu erkennen. Mehr konnte sie jetzt ja nicht ausziehen, wie ich die Frau vor ihr auch gleich feststellte. Da ihr Vater sie ja ziemlich eng geschnürt hatte, ergab sich eine sehr reizvolle Figur mit schlanker Taille. „Steht dir wirklich ausgezeichnet“, bemerkte die Frau. Lisa wurde fast etwas rot im Gesicht. „Danke“, murmelte sie. „Magst das überhaupt tragen oder tust du das mehr unter Zwang?“ „Nein, eigentlich mag ich das schon. Allerdings…“ Sie unterbrach sich, machte eine kleine Pause. „Aber heute ist das anders, weil ich nicht einmal zur Toilette gehen kann… Ich muss also den ganzen Tag aushalten und darf nur wenig trinken, weil sonst wahrscheinlich ein kleines Missgeschick passiert.“ Wahrscheinlich würde sie in dem Anzug pinkeln müssen, falls das überhaupt möglich wäre. „Und du meinst, du kriegst das hin?“ fragte ihre Chefin lächelnd. „Keine Ahnung, habe ich noch nie ausprobiert.“ „Dann ist das wohl eine echte Herausforderung. Ist dein Vater öfters so streng zu dir?“ Langsam nickte Lisa. „Nicht nur zu mir, obgleich ich ja längst volljährig bin.“ „Nicht nur zu dir?“ fragte die ältere Frau jetzt. „Zu wem denn noch?“ Obwohl sie längst ahnte, wer das sein konnte. „Zu meiner Mutter“, kam leise von Lisa. „Zu deiner Mutter? Ebenso wie zu dir?“ Lisa nickte. „Ja, und sie trägt ebenso einen Keuschheitsgürtel wie ich. Von ihr habe ich das ja…“ Zwar wusste die Chefin von Lisa einiges von ihr, aber das war neu. Erstaunt musste sie sich setzen und das erst einmal verdauen. Es kam doch sehr überraschend. Welche erwachsene Frau trägt schon einen Keuschheitsgürtel. Das war ihr noch nie untergekommen.

„Macht sie das freiwillig?“ fragte sie nun nach. „Ja, eigentlich schon. Allerdings hat mein Vater sie dazu gebracht. Und das schon vor vielen Jahren…“ Jetzt war die Frau regelrecht geschockt. „Willst du damit sagen, sie hat keinerlei Sex mehr… seit Jahren? Das kann ich gar nicht glauben. Das hält doch eine Frau nicht aus.“ Lisa zuckte mit den Schultern. „Tja, ihr bleibt wohl nichts anderes übrig, weil es so ist. Sie bekam keinen vaginalen Sex… anderen schon.“ Deutlich sichtbar war ihr das Thema total peinlich, was auch ihre Chefin einsah. Am liebsten hätte sie sich natürlich mit mir – als Lisas Mutter – darüber unterhalten, sah aber momentan keine Möglichkeit, wie sie dazu kommen würde. Lisa berichtete mir das abends und ich musste grinsen. Im Übrigen fand ich das gar nicht schlimm, dass sie ihrer Chefin davon erzählt hatte. Dass ihr Vater auch verschlossen war, hatte sie zum Glück nicht erzählt. Jedenfalls zog sie sich jetzt erst einmal wieder an, nachdem die ältere Frau noch einen fast gierigen Blick auf den Gummianzug geworfen hatte. Leise seufzte sie; am liebsten hätte sie auch solch ein Teil angezogen. Aber zum einen hatte sie keines, zum anderen ging das hier in der Praxis wohl kaum. Obwohl… Jedenfalls würde sie drüber nachdenken und sich sicherlich schon sehr bald ein gleiches Teil besorgen. Allerdings wusste sie nicht, was ihr Mann dazu sagen würde. Er war zwar fast allem Neuen gegenüber aufgeschlossen, aber trotzdem. Jetzt merkte sie, dass sie zwischen den Schenkel ein klein wenig feucht geworden war. Ein heimlicher Griff hinter dem Schreibtisch unter den Kittel bestätigte das. Sehr gerne hätte sie dort jetzt weiter gespielt, aber das ging ja wohl kaum. Hatte Lisa etwas mitbekommen? Ihr Blick, den sie ihrer Chefin jetzt zuwarf, war etwas merkwürdig. Nun kam sie auch noch näher. Nein, sie konnte nichts gesehen haben. Aber sie war ein helles Köpfchen und hatte es auch gespürt, dass es der Chefin durchaus sehr gut gefallen hatte, wie sie sich ihr so präsentierte. Deswegen fragte sie leise: „Würde es Ihnen gefallen, wenn ich jetzt dort unten…?“ Mehr musste sie gar nicht sagen. Fast unbewusst nickte die Frau, mochte sie es doch ab und zu sehr gerne, wenn eine Frau sich dort zu schaffen machte.

So kniete Lisa sich nieder und kroch unter den Schreibtisch hindurch, genau zwischen die ohnehin schon leicht gespreizten Schenkel der Frau, die dort saß. Deutlich konnte sie deutlich am Ende der schwarzen Nylonstrümpfe den hellen Slip sehen, in dem ein dunklerer Fleck zu sehen war. Langsam kam sie näher, spürte die Wärme der Oberschenkel dieser Frau und konnte auch den Duft einatmen, den diese erregte Frau dort unten verströmte. Deutlich spürte sie, dass ihre Chefin noch mit sich kämpfte, ob sie es wirklich zulassen sollte; ihre Schenkel zitterten und die Hände gingen im Schoß auf und zu. Aber Lisa kümmerte sich nicht darum, kam mit ihrem Kopf immer näher. Dann, nach einiger Zeit, berührten ihre Lippen den warmen Zwickel des Höschens an der feuchten Stelle. Intensiver Duft von dieser Frau betäubte sie fast. Zärtliche und sehr sanfte Küsse drückte sie hier auf, fühlte die feuchte Hitze. Dann drückten sich die Schenkel zusammen, hielten Lisas Kopf fest, nahm ihr jede Gelegenheit, sich zurückzuziehen. Aber sie wollte ohnehin nicht ausweichen. Weitere Küsse kamen, machten die Sitzende fast noch heißer. Dann, ganz langsam öffneten sich die Beine und Lisa begann nun, den Zwickel beiseite zu ziehen, um das nasse Fleisch freizulegen. Und ihre Chefin half ihr sogar, sodass wenige Momente später der Slip auf vom Popo gezogen wurde. Kurz entfernte Lisa ihren Kopf dort und dann fiel das Höschen zu Boden. Nun endlich hatte die junge Frau völlig freie Bahn. Und das nutzte sie sofort aus, indem sie ihre flinke Zunge vorschnellen ließ. Zielgenau stieß sie zwischen den feuchten Lippen in die Spalte, ließ diese zittern. Als dann der Mund fest aufgedrückt wurde, konnte die warme Zunge tiefer eindringen, von dem heißen Saft schlecken, der dort zu finden war. fest lagen die Hände der Frau auf ihrem Kopf, aber es machte nicht den Ein-druck, als wollten sie die Frau festhalten. Das war ohnehin nicht nötig. Leise schmatzte Lisa dort unten, berührte dabei auch die harte Lusterbse der Frau, die längst aus ihrem schützenden Versteck hervorgekommen war. und noch etwas schmeckte Lisa dort. Einen Moment musste sie überlegen, weil ihr dieser Geschmack noch nicht oft begegnet war. aber ganz plötzlich war ihr klar, was das war.

Ganz offensichtlich hatte sie heute früh – oder spätestens gestern Abend – ausgiebig Sex mit ihrem Mann gehabt. Und davon fanden sich noch Reste in der Spalte der Frau, woran sie bestimmt nicht gedacht hatte. Denn sonst würde sie es sicherlich nicht so ohne weiteres zulassen, dass Lisa sie dort oral verwöhnte. Sie konnte ja nicht wissen, wie egal es der jungen Frau war; ganz im Gegenteil, sie genoss es sogar sehr. Während Lisa sich dort intensiv beschäftigte, überlegte sie, ob sie ihrer Chefin auf diese Weise einen Höhepunkt schenken sollte… oder lieber doch nicht. Aber bevor sie zu einem Ergebnis kam, hörte sie schon deutlich von oben: „Mach weiter… hör jetzt nicht auf… ich will es… jetzt… von dir…“ Das war genau das, was Lisa hören wollte. Mehr brauchte sie nicht. Sofort schlang sie ihre Arme um den Unterleib der Frau und zog sich fest an sie, was bewirkte, dass sich die Schenkel weit öffneten. Wie ein kleiner männlicher Lümmel bewegte die junge Frau nun ihre Zunge in der Spalte, bohrte sie hinein und leckte. Dann unterbrach sie sich, saugte den entstandenen Saft heraus, um dann auch kräftig an der Erbse zu saugen. Das war dann der letzte Kick, den die Frau noch brauchte. Mit einem leisen Aufschrei kam der Höhepunkt, tobte durch den Körper und flutete die Spalte vor Lisas Mund, der leicht geöffnet war und in den alles einfließen konnte. Ziemlich entspannt kniete sie vor der Frau und wartete die Zuckungen ab, die sich anfühlten, als würde ein kleiner Mund nach Luft schnappen. Ganz langsam klang es ab und nun leckte Lisa die restliche Nässe langsam und sehr vorsichtig ab. Die immer noch harte und leicht zuckende Lusterbse berührte sie gar nicht mehr. Nach einer Zeitspanne, die beiden unendlich lang vorkam, löste Lisa sich aus dem Schritt der Frau, zog sich zurück und kam unter dem Schreibtisch hervor, erhob sich. Neugierig schaute sie ihre Chefin an, die sie liebevoll anlächelte.

„Das… das war… wunderschön… Ich hätte nicht gedacht… dass du das… so… so gut… kannst… Ich… ich bin vollkommen… befriedigt… wie lange nicht mehr. Danke.“ Sie winkte die junge Frau zu sich her, nahm sie in den Arm und küsste sie, obwohl sie sich darüber im Klaren war, dass sie nun sicherlich sich selber schmecken würde, waren dort doch noch Spuren auf Lisas Lippen. Aber das schien sie nicht zu stören, ganz im Gegenteil. „Hat es dir auch… gefallen?“ fragte die ältere Frau dann. Lisa nickte. „Offensichtlich machst du das öfters…“ Erneut nickte Lisa. „Ja, man kann sagen, ich habe gewisse Übung darin…“ Das, was jetzt kam, war der älteren Frau ganz offensichtlich sehr peinlich, aber es ließ ihr keine Ruhe. „Hast du da noch Spuren…?“ „Sie meinen „andere Flüssigkeiten“, die nicht von… Ihnen stammen…?“ Peinliches Nicken. „Ja, habe ich… und es hat mich nicht gestört, weil mir das nicht wirklich fremd ist.“ Ihre Chefin schien erleichtert zu sein. Inzwischen hatte Lisa sich auch gesetzt. Jetzt spürte sie sehr deutlich, wie sich der Einbau im Keuschheitsgürtel kräftig bemerkbar machte, was ihr zuvor nicht aufgefallen war. denn nun passierte genau das, was ich morgens schon erwähnt hatte: sie wurde hart gebremst, damit ihre eigene Erregung nicht so stark anstieg. Heftig machte sich das Teil in ihrer eigenen Spalte bemerkbar, sorgte tatsächlich dafür, dass der Erregungspegel schnell fiel. „Dich hat es aber, so wie ich das sehe, nicht so stark erregt. Stimmt das?“ Mist, ihre Chefin war doch eine verdammt gute Beobachterin. „Doch… hat es schon…. Aber ich mag das nicht so zeigen.“ „Ist dir das etwas peinlich… mit einer Frau…?“ „Nein, überhaupt nicht. Ganz im Gegenteil.“ Warum gab sie denn nun keine Ruhe. „Sie… Sie können sich ja auch nicht bei mir… revanchieren, deswegen brauche ich auch nicht so erregt zu werden.“ Ihre Chefin nickte. „Aber ich glaube nicht, dass das der wahre Grund ist.“ Langsam wurde Lisas Kopf rot. Sie war durchschaut! „Das… das liebt an meinem Keuschheitsgürtel…“, brachte sie dann leise hervor. „Der Gürtel kann dich bremsen…? Erstaunlich.“ „Nein, nicht der Gürtel allein… das, was darin eingebaut ist.“ Neugierig wartete die Frau, was nun kommen würde. „Tief in meiner Spalte ist ein tulpenförmiges teil, welches meine Erregung misst und eventuell gegensteuert…“ „Soll das heißen, du kommst nicht über einen bestimmten „Pegel“? „Ja, genau das heißt es.“ Schweigen schauten sich die beiden Frauen an. Endlich gab die ältere Frau sich einen Ruck. „Könntest du dir vorstellen, das, was du gerade gemacht hast, öfters zu machen… bei mir? Zusammen mit meinem Mann? Er zu Hause und du hier…?“ Erwartungsvoll schaute sie Lisa an, die langsam nickte. „Ja, das könnte ich mir vorstellen... wenn es Ihnen gefallen hat..."

Jetzt stand ihre Chefin auf, kam lächelnd um den Schreibtisch herum und nahm Lisa liebevoll, aber fest in die Arme. „Es war einfach wundervoll. Ich wusste gar nicht, was ich bisher vermisst hatte. Und mein Mann wird bestimmt nichts dagegen haben. Und dir kann von ihm ja auch nichts passieren…“ „Doch… wenn er meinen Popo entdeckt“, meinte Lisa grinsend. „Aber das ist vielleicht gar nicht so schlimm…“ „Na, hoffentlich täuschst du dich da nicht; er hat ein ganz anständiges Kaliber. Und ob das passt…“ Lisa lachte. „Oh, davon bin ich überzeugt; ich habe da nämlich einige Übung.“ Ihre Chefin schaute sie nachdenklich an und fragte dann: „Würde es dir etwas ausmachen, sozusagen meine „Privat-Sklavin“ zu werden…? Und mich nicht nur da vorne zu verwöhnen, sondern vielleicht auch hinten? Eventuell auch noch mehr aufnehmen…?“ Erwartungsvoll stand sie da und hoffte auf die richtige Antwort. „Du solltest dann aber ab und zu bei uns übernachten, bei „gesellschaftlichen Ereignissen“ anwesend sein und Dienste verrichten. Natürlich alles nur, wenn du wirklich möchtest.“ Lisa schaute ihre Chefin an und schien zu überlegen. „Wenn du das ablehnst, meine Liebe, hat das absolut keinerlei Folgen…“ „Ich glaube, ich werde damit kein Problem haben und werde über Ihr „Angebot“ erst noch nachdenken, okay?“ „Aber sicher. Ich will keine sofortige Entscheidung, sondern etwas lass dir Zeit, sprich mit deiner Mutter.“ Damit war Lisa einverstanden und genau das taten wir bereits am selben Abend. Ich erklärte meiner Tochter, dass ich grundsätzlich nichts dagegen hätte, aber ihre Chefin doch ganz gerne kennenlernen würde. So vereinbarten sie ein kleines Treffen am nächsten Tag in der Mittagspause. Da saßen wir zusammen und sie stellte sich ausführlicher vor. Lisa war dabei und sehr schnell gingen wir zum „Du“ über, auch mit Lisa. „Ich heiße Sophie“, meinte die Frau. „Und ich bin Anke“, erwiderte ich grinsend. „Lisa hat mir schon einiges von dir erzählt“, meinte Sophie. „Na, hoffentlich nur Gutes.“ „Immerhin weiß ich jetzt, dass du ebenso wie deine Tochter einen Keuschheitsgürtel trägst.“ Ich warf einen schnellen Seitenblick auf meine Tochter, die betroffen den Kopf senkte. „Nein, bleib bitte ganz ruhig. Ich habe sie nämlich gestern fast „genötigt“ sich mir zu zeigen… in dem Gummianzug. Und dabei kam eben auch zur Sprache, dass ihr beide diesen Gürtel tragt, was für mich kein Problem ist. Ich halte es sogar für faszinierend, bis fast etwas neidisch. Ich glaube, ich würde mich das nie trau-en…“ Jetzt musste ich grinsen. „Ja, ja, du würdest dich nicht trauen. Lass das mal lieber nicht deinen Mann hören. Er könnte zu dem Thema eine ganz andere Einstellung haben – so wie meiner.“ Erstaunt schaute Sophie mich an. „Wie soll ich das verstehen? Trägst du ihn etwa nicht freiwillig?“ „Nein, kann man nicht direkt sagen. Mein Mann Frank hat da „nachgeholfen“ – er wollte das unbedingt.“

Jetzt schien Sophie etwas schockiert zu sein. „Willst du damit sagen, er hat dich gezwungen? Und du hast dich nicht gewehrt?“ Sie schien es nicht glauben zu können. „Sagen wir mal so, ich fand es nicht wirklich schlimm, habe es machen lassen und bereute es nie wirklich. Klar, es gibt Tage, da hätte ich schon sehr gerne einen kräftigen Männerprügel an der richtigen Stelle. Aber das kommt eher selten vor. meistens liebe ich diesen Schutz…“ Dass ich Frank dazu gebracht hatte, selber einen Stahlkäfig zu tragen, wollte ich eigentlich noch nicht verraten. „Ja, und dein Mann? Geht der jetzt nicht fremd, weil er bei dir…?“ Lächelnd schüttelte ich den Kopf. „Nein, das würde er nie tun. Da bin ich mir absolut sicher.“ Sophie meinte nur: „Da kann man sich als Frau nie sicher sein. Männer werden doch viel zu sehr von ihrem „Ding“ gesteuert.“ „Kann bei meinem nicht passieren.“ Mir blieb wohl nichts anderes übrig, als mehr zu sagen. „Weil er ebenso verschlossen ist…“ Sophie, die gerade einen Schluck Kaffee trinken wollte, verschluckte sich. „Wie war das? Habe ich das gerade richtig verstanden? Dein Mann trägt auch einen Keuschheitsgürtel?“ „Nein, keinen Gürtel… nur einen entsprechenden Käfig.“ Fassungslos schaute Sophie erst mich, dann Lisa an. „Was für eine Familie“, murmelte sie dann. „Jetzt wundert mich bald gar nichts mehr.“ Offensichtlich musste sie das jetzt erst verarbeiten, denn eine Weile sagte sie nichts mehr. Dann kam die Frage: „Wer hat denn Lisa dazu gebracht? War das ihr Vater als Schutz…?“ Lisa grinste und schüttelte den Kopf. Das konnte sie ruhig selber erzählen, fand ich. Und sie tat es. „Daran ist meine weibliche Neugier Schuld.“ „Hä? Wieso denn das?“ „Ich fand das alte „gute“ Stück im Kleiderschrank meiner Mutter. Ab und zu tauschten wir Kleider. Na ja, und ich musste ihn ausprobieren, hatte allerdings fälschlicherweise angenommen, sie besäße den Schlüssel dazu. Und den hatte mein Vater, der gerade auf Dienstreise war. so saß ich also fest… Als er dann zurückkam, musste ich ihm das natürlich beichten. Er stellte mich dann vor die Wahl, ihn aufzuschließen… oder weiter zu tragen. Na, ich was ich dann tat, siehst du ja.“ „Wie lange trägst du ihn denn schon?“ wollte Sophie wissen. „Och, schon mehr als zwei Jahr. Aber inzwischen habe ich schon ein neueres Modell.“ Jetzt fielen Sophie fast die Augen aus dem Kopf. „Jetzt sag bloß noch, du bist auch noch Jungfrau…!“ Natürlich nickte meine Tochter, weil es ja so war. „Nein, das gibt es nicht. Kann es nicht geben. Eine junge Frau verschließt sich selber, hatte noch nie Sex und ist auch noch stolz auf das Teil. Das glaube ich einfach nicht.“ „Ich habe es nie bereut“, meinte Lisa leise. Das musste die Frau erst einmal verarbeiten und so wechselten wir das Thema, sprachen über das, was Lisa nun werden sollte.

„Ich habe nichts dagegen; sie ist ja auch alt genug. Außerdem gehe ich davon aus, dass es zu keinen körperlichen Qualen oder Verletzungen kommt.“ „Nein, natürlich nicht. Es sind alles äußerst liebevolle Dinge, die dort stattfinden… wenn man mal von einem rotgestreiften Popo absieht.“ Ein schneller Blick zu Lisa. „Das ist mir ja ohnehin nicht fremd“, kam es von ihr. „Daran bin ich sozusagen gewöhnt…“ „Ob du Männern mit diesen hübschen Rundungen zur Verfügung stehen willst, entscheidest du selber. Da gibt es ja ohnehin nur die eine Möglichkeit.“ „Sofern sie gerade frei ist“, grinste meine Tochter. „Das gleiche gilt für deinen Mund. In erster Linie sollst du mir zur Verfügung stehen…“ „Was mir sicherlich auch am besten gefällt!“ „Na ja, und ab und zu möchte ich dich auch mal abends oder am Wochenende bei uns haben. Wir brauchen schließlich auch junge Damen zur Bedienung.“ Lisa und ich wechselten einen Blick. „Eventuell würde meine Freundin da auch mitmachen. Sie ist fast genauso wie ich. Wenn du noch jemanden benötigst…“ Sophie schaute meine Tochter an und fragte dann schockiert: „Willst du damit sagen, sie trägt auch solch einen Keuschheitsgürtel…?“ Langsam nickte Lisa. „Ja, da wir sind in fast jeder Beziehung gleich…“ „Himmel, was für ein Tag!“ stöhnte Sophie, die eine Überraschung nach der anderen präsentiert bekam.
356. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von torstenP am 06.08.16 13:57

Oh welch ein wunderbarer Teil,
endlich bekommt Lisa das, was Sie braucht und ich

bin sehr gespannt, wie es mit Ihrer Chefin weiter

geht. Hoffentlich müssen wir nicht zu lange auf den

nächsten Teil warten?! Du hattest ja Urlaub, somit

sind doch sicherlich schon die nächsten Teile

fertig, oder ?!
357. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von ecki_dev am 07.08.16 17:59

Wieder ein super Teil.

Was wird die Chefinmit ihr vorhaben, was lernt sie neues kennen? Bin gespannt und freue mich auf den nächsten Teil
358. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 21.08.16 15:06

Jetzt muss ich schon wieder ein schlechtes Gewissen haben. Hatte Urlaub, die Geschichte ist schon weiter gediehen und ich schaffe es nicht, sie reinzustellen...
Schande über mich... verzeiht mir!




Abend waren wir beiden Frauen natürlich sehr froh, als wir denn endlich den Gummianzug ablegen durften. Vollkommen nassgeschwitzt standen wir da und gingen sofort unter die Dusche. Zum einen wollten wir den Saft abspülen, zum anderen musste auch der Anzug gereinigt werden. Danach hingen sie zum Trocknen auf der Leine. „Irgendwie war das ja schon toll“, meinte ich grinsend zu Lisa, ohne dass Frank es mitbekam. „Unbequem war hauptsächlich, dass man nicht pinkeln kann.“ Meine Tochter nickte; ihr war es ebenso ergangen. „Außerdem ist das natürlich ein absolut geiles Bild, uns Frauen so zu sehen.“ Wir hatten, bevor wir uns auszogen, noch eine ganze Reihe Fotos gemacht, die mit in die Galerie kamen. Einige Zeit hatte ich mit Frauke telefoniert und ihr davon erzählt. „Mensch, dein Frank hat ja richtig tolle Ideen für den Adventskalender“, meinte sie. „Ein klein wenig beneide ich dich schon.“ „Na, das brauchst du nicht. Trage mal einen ganzen Tag den Anzug und du kannst deine Blase nicht entleeren. Das ist ganz schön heftig!“ „Komm, stell dich doch nicht so an. Gib zu, du hast es genossen! Dazu kenne ich dich viel zu gut.“ Jetzt musste ich lachen. „So ganz Unrecht hast du ja nicht. Eine volle Blase kann ja auch etwas geil machen“, meinte ich dann. „Siehst du! Habe ich doch gewusst. Und Lisa? Wie hat ihr das gefallen?“ „Oh, mindestens genauso gut wie mir.“ Mehr wollte ich jetzt noch nicht verraten; sollte sie selber doch erst mit Christiane sprechen. „Wahrscheinlich muss dein Popo noch für den „Genuss“ büßen, den du gehabt hast, oder?“ fragte Frauke noch. „Ja, ich fürchte schon“, seufzte ich, weil Frank das bereits angedeutet hatte, nachdem er uns Frauen gesehen hatte – ohne das „schützende“ Hosenkorsett. Da standen unsere Nippel nämlich – wie er meinte – viel zu steif hervor. Für ihn war das ein eindeutiges Zeichen, dass wir erregter waren als es gedacht war. und das müsse er wohl bestrafen, weil das eben nicht erlaubt sei. „Aber Angst hast du doch nicht davor“, erklärte Frauke, die ja auch immer wieder mit diesem „Problem“ kämpfen musste. „Nein, nicht wirklich. Es sei denn… er macht es besonders hart. Das weiß man bei den Männern ja nie.“ Inzwischen kam Frank ins Zimmer und sah mich telefonieren. „Ach, musst du gleich deiner Freundin alles erzählen? Frauen sind doch alle gleich“, meinte er. „Wenn du es irgendwie einrichten kannst, komm doch bitte ins Wohnzimmer. Ich hätte da noch etwas für dich.“ Dann ging er wieder. „Hey, was war denn das?“ fragte Frauke, die alles mitgehört hatte. „Ich fürchte, heute wird es hart“, meinte ich nur. Sonst war Frank immer nur so liebenswürdig, wenn er davon profitieren wollte oder Angst vor der Strafe hatte. Aber jetzt? Das klang gar nicht gut. „Dann hören wir lieber auf und du gehst gleich“, meinte Frauke. Dem stimmte ich zu. „Ich erzähle dir dann davon.“ Schnell beendete ich das Gespräch und ging ins Wohnzimmer.

Dort wartete schon Lisa auf mich. Frank saß im Sessel. Auf dem Tisch lagen das breite Holzpaddel, der dünne Rohrstock und die fiese Reitpeitsche; außerdem erkannte ich Hand- und Fußgelenkmanschetten. Es würde hart werden, das war mir sofort klar. Lag das aber nur an den erregten Nippeln? Oder hatte es andere Gründe? Sicherlich würden wir das noch erfahren. Etwas unruhig setzte ich mich auf einen Wink von Frank neben meine Tochter. Einen Moment herrschte Schweigen. „Na, hat euch der Gummianzug gefallen?“ fragte Frank dann. Beide nickten wir. „Mehr habt ihr dazu nicht zu sagen?“ „Also ich fand ihn ganz toll, wie er mich so fest umgab. Schade nur, dass ich nicht pinkeln konnte“, erklärte Lisa nun. „Und du?“ Frank schaute mich direkt an. „Mir… mir erging es ebenso.“ „Das ist alles? Ihr seid beide ganz schön geil geworden, war nicht zu übersehen.“ „Ja, das stimmt. War das nicht beabsichtigt?“ Frank antwortete nicht auf die Frage. „Und dann gibt es hier jemanden, der präsentiert sich darin auch noch anderen Menschen…“ Woher wusste er denn das schon wieder? Lisa und ich schauten uns an. „Kein Kommentar dazu?“ „Das… das war… nicht…beabsichtigt…“, stotterte Lisa nun. „Aber es hat dir gefallen“, stellte ihr Vater sachlich fest. Lisa nickte langsam. „Und der Frau, der du es gezeigt hast, ebenso.“ Wieder nickte Lisa. „Tja, mit eurer Diskretion ist das ja wohl nicht weit her. Aber vielleicht können wir das ja noch ändern.“ Er deutete auf die Manschetten, dann auf Lisa. „Anlegen!“ Schnell gehorchte sie, um nicht weiteres zu provozieren. Ich schaute nur stumm zu. Lisa war fertig und stand nun – nackt, wie wir zuvor hatten präsentieren mussten – neben dem Tisch. Langsam erhob Frank sich. Dann deutete er auf den Türrahmen, in dem ich jetzt vier Schraubösen erkannte. Seit wann waren die denn dort? Lisa stellte sich dort passend auf und mein Mann holte vier Schlösser aus der Hosentasche. Damit befestigte er nun die Ringe der Ledermanschetten, sodass seine Tochter zum Schluss nackt mit gespreizten Armen und Beinen dort stand. Sie präsentierte mir ihren hübschen runden Popo. Sanft streichelte er darüber, der dabei etwas zitterte. „Was würdest du denn jetzt für angemessen halten?“ fragte er mich. Sofort drehte Lisa ihren Kopf zu mir und sah mich flehend an. „Kommt auf das Instrument an, welches verwendet werden soll“, sagte ich jetzt langsam. „Ach, macht das einen Unterschied? Interessant. Okay, dann kannst du ja für alle drei etwas vorschlagen.“ Er deutete auf das Paddel. „Damit? Zehn auf jede Seite“, gab ich zur Antwort. Frank zeigte auf den dünnen Rohrstock. „Vielleicht nur fünf auf jeden Hinterbacke“, sagte ich leise. Als letztes wies mein Mann auf die Reitgerte. „Und damit?“ „Auch nur fünf.“

Frank schaute mich an. „Du bist sehr großzügig. Das wären ja „nur“ 20 auf jeden Seite es hübsche und bestimmt nach dem ganzen Tag Gummiwäsche sehr empfindlichen Popo. Findest du nicht auch?“ Eigentlich hatte er ja Recht, aber das konnte und wollte ich ihm jetzt nicht bestätigen. „Ich finde, das ist zu wenig, viel zu wenig. Was hältst du davon, wenn wir das verdoppeln? Das wäre besser.“ Nach einem schnellen Blick auf Lisa nickte ich, sah dann ihre entsetzten Augen. „Ja, du hast sicherlich Recht.“ „Das freut mich. Aber damit bin ich absolut nicht zufrieden. Es reicht nicht!“ Ziemlich streng kamen diese Worte von meinem Mann. „Ich bin der Meinung, deine Tochter hat das Dreifache verdient. Und du wirst es ihr verabreichen. Und damit hier Irrtum entsteht: du wirst es fest machen, klar!“ Lisa begann zu jammern. „Bitte, Papa, nicht…“ Schnell drehte er sich zu ihr um. „Du hältst besser den Mund. Es sei denn… du möchtest mehr.“ Heftig schüttelte die junge Frau den Mund. „Du kannst dir sogar die Reihenfolge selber aussuchen“, meinte er. „Allerdings bleiben dir für jedes Instrument nur 30 Sekunden. Du wirst dich also beeilen müssen.“ Entsetzt schaute ich ihn an. „Das ist nicht wahr, ich will das nicht.“ Frank nickte. „Ja, das weiß ich, interessiert mich aber nicht. Und nun fang an!“ Langsam stand ich auf und nahm als erstes die Reitgerte. „Mama, bitte nicht so hart“, bettelte Lisa gleich. Frank trat neben sie, drehte ihren Kopf zu sich und fragte: „Ist es dir lieber, ich mache das selber?“ „Nein, bitte nicht…“ „Ach ja, ich will keinen Ton hören – sonst gibt es die gleiche Portion.“ Ich stellte mich bereit und begann. Kaum hatte ich den ersten Hieb aufgetragen, zuckte Lisa und zischte. Ein kräftiger roter Strich zeigte sich auf den hellen Backen. „Das kannst du besser“, kam von Frank. „Ich weiß das aus eigener Erfahrung. Der zählt nicht.“ Sofort gab ich mir Mühe und schaffte tatsächlich, innerhalb der geplanten 30 Sekunden die erste Portion aufzutragen. Es zischte und knallte laut und deutlich traten die Striemen zu Tage. Lisa hatte größte Mühe, nicht zu jammern. So streng hatte ich sie wohl noch nie bestraft. Zitternd stand ich da, als ich fertig war. „Das war gar nicht schlecht“, lobte Frank mich und nahm mir die Gerte ab. „Du bekommst jetzt fünf Minuten Freizeit. Damit Lisa sich aber nicht langweilt, habe ich etwas Nettes für sie.“ Damit trat er vor sie hin und holte viel scharfe Klammern aus der Tasche, die er an ihre Nippel ansetzte. „Das ist für die bösen, bösen Nippel deiner Brüste. Damit sie lernen, brav zu sein.“ Lisa zitterte heftig, als sie sich festbissen. „Möchtest du das vielleicht irgendwie kommentieren?“ fragte er noch süffisant. Dazu sagte Lisa lieber keinen Ton.

Viel zu schnell vergingen die fünf Minuten. Aber wenigstens entfernet Frank die Klammern an Lisas Nippeln, was sie heftig zusammenzucken ließ, ihn aber zum Lächeln brachte. „Bist du da etwas empfindlich?“ dann kam er wieder zu mir. „Nimm den dünnen Rohrstock. Und bitte auch hier nicht zu zaghaft, okay! 30 Sekunden – Zeit läuft!“ Jetzt musste ich mich wirklich beeilen, die zweimal zehn aufzutragen. Es zischte wieder heftig und nun kamen feinere Striemen hinzu, die allerdings Lisa jammern ließen. Frank reagierte darauf erst, als ich fertig war. „Hatten wir nicht vereinbart, dass du still bist? Und was sollte passieren, wenn das nicht klappt?“ Leise antwortete Lisa: „Dann… dann gibt es… die gleiche… Menge.“ „Also, du weißt Bescheid.“ Frank nickte mir zu und schweren Herzens wiederholte ich diese kurze, aber sicherlich schmerzhafte Prozedur. Wieder zuckte und jammerte Lisa, was meinen Mann jetzt offensichtlich nicht störte. Endlich legte ich den Rohrstock weg. Und erneut kamen die Klammern dran. „Du kennst sie ja schon…“ Weitere fünf Minuten vergingen. Jetzt meinte Frank: „Ich denke, wir lassen die netten Klammern mal dran, wenn jetzt die letzte Runde kommt. Außerdem erlaube ich, dass es doppelt so lange dauern darf.“ Er nickte mir zu und ich griff nach dem Paddel. „Wie gesagt: 30 Sekunden pro Seite. Auf geht’s!“ Ich stand bereit und begann. Laut klatschte das Holz auf die ohnehin schon roten und sicherlich empfindlichen Hinterbacken. Ich konnte nichts dagegen tun und es tat mir selber auch weh. Aber ich schaffte es tatsächlich, nur jeweils 30 Sekunden pro Seite zu benötigen. Als ich dann fertig war, klatschte Frank Beifall. „Bravo, meine Liebe, ganz wunderbar. Ich bin sehr zufrieden mit dir. Dafür hast du nachher auch eine Belohnung verdient.“ Wortlos knallte ich das Holzpaddel auf den Tisch und setzte mich wieder. Meine Tochter tat mehr leid, aber was hätte ich machen sollen. Mein Mann schaute mich an, sagte nichts, sondern kümmerte sich jetzt um seine Tochter. Nachdem er einige Fotos vom Popo gemacht hatte, holte er eine Creme und rieb eine großzügige Portion auf beiden Backen ein. Dabei rutschte – wie ganz aus Versehen – immer wieder ein Finger in die kleine Rosette dazwischen. Allerdings schien es Lisa zu gefallen; sie stöhnte eher vor Lust als vor Schmerz. Und endlich wurden die Schlösser an den Manschetten geöffnet, sodass sie befreit wurde. Nachdem auch die Ledermanschetten abgenommen waren, schien sie nun fertig zu sein. Wer würde jetzt meine Bestrafung übernehmen?

Frank schaute mich an und meinte: „Ich denke, du weißt genau, was jetzt auf dich zukommen, meine Süße, oder?“ Ich nickte nur stumm, begann die mir hingereichten Manschetten gleich anzulegen. „Oh, da kann es aber jemand gar nicht abwarten“, meinte er lächelnd. Als ich fertig war, stellte ich mich sogar freiwillig in den Tür-rahmen, ließ mich dort festmachen. Kaum stand ich dort, spreizte Frank meine runden Backen und betrachtete das kleine Loch dort. „Kannst du mir mal erklären, warum die Rosette so rot ist?“ fragte er mich. „Ich… ich habe keine Ahnung…“, gestand ich. „Hast du da etwas gespielt?“ „Nein, ganz bestimmt nicht.“ „Ja, wenn das so ist, wird sie sich sicherlich auf Besuch freuen“, meinte mein Mann. Was würde denn das jetzt werden? Aus dem Schlafzimmer holte er nun den dicken, roten, aufblasbaren Gummistopfen. „Ihn werden wir dort sicherlich gut unterbringen können. Und vielleicht gefällt es dir ja sogar“, lachte er und steckte ihn mir hinten hinein, nach-dem er mich dort gut eingecremt hatte. Kaum steckte er dort fest drinnen, pumpte Frank ihn auf. Nun dehnte der Stopfen zwar die Rosette nicht, aber wurde innen immer dicker, was langsam unangenehm wurde. Vor allem drückte er auf den Stopfen, der ja im Schritt meines Keuschheitsgürtels angebracht war. „Na, soll ich noch weitermachen? Oder hast du bereits genug?“ „Bitte Frank, könntest du aufhören?“ sagte ich leise. „Gerade jetzt, wo es mir Spaß macht?“ fragte er und pumpte noch zweimal. Ich hatte das Gefühl, gleich zu platzen und stöhnte heftig auf. „Aber wenn du meinst…“ Er beendete das und zog den Schlauch ab. „Lisa“, fragte er, „wie würdest du denn deine Mutter jetzt bestrafen? Nachdem sie dich gerade so „nett“ behandelt hat.“ Das musste ja so kommen. Ich war ganz gespannt, was Lisa vorschlagen würde. In dem Gedanken, dass Frank es sicherlich ebenfalls verdoppeln würde, konnte ich nur annehmen, sie würde wenig vorschlagen. Und so kam dann: „Fünf mit dem Rohrstock, vielleicht sieben mit der Gerte und zehn mit dem Paddel…“ Frank grinste, wie ich hören konnte. „Na, da meint es aber jemand ganz besonders gut mit dir, meine liebe Anke.“ Heimlich stimmte ich ihm zu. „Vor allem, nachdem du es ihr gerade ordentlich gezeigt hast. Aber ehrlich gesagt, es erscheint mir sehr wenig,. Sogar zu wenig für das Verhalten. Deswegen mache ich dir einen Vorschlag. Du darfst wählen, wer es dir verabreicht. Aber Vorsicht. Wenn du dich für mich entscheidest, bekommst du die doppelte Menge. Wenn Lisa es machen soll, wird es das Dreifache.“

Das würde eine sehr schwere Entscheidung werden, weil Frank sicherlich noch heftiger zuschlagen würde. Und Lisa? Aus Rache? Ich wusste es nicht, konnte momentan auch nicht ihr Gesicht sehen. „Nun entscheide dich, aber flott!“ Schweren Herzens sagte ich: „Lass es bitte Lisa machen.“ „Oh, da bin ich aber enttäuscht; ich hätte es dir so wunderschön gemacht, dass du es bestimmt drei Tage nicht vergessen hättest. Aber okay, Lisa darf es machen. Allerdings heißt dreifach nicht auch dreifache Zeit. Ihr bleiben genau sechzig Sekunden.“ Das würde hart, sehr hart werden. „Können wir anfangen?“ Die Frage galt wohl mehr Lisa als mir, und sie nickte zur Zustimmung. Auch bei ihr kam zuerst die Reitgerte an die Reihe. Kaum war das Startzeichen gefallen, begann die junge Frau. und sie konnte es verdammt gut, das wusste ich ja. Hieb auf Hieb traf meine dicken Backen und zeichnete sie „wundervolle“ schön gesteift. Es tat richtig tüchtig weh, aber ich konnte es verbergen. Und seltsamerweise erregte mich das sogar ein wenig – und das Teil in meinem Schoß biss auch noch zu! Das schien Frank auch aufzufallen, denn grinsend betrachtete er mich. „Da werdend eine dicken, so schön beringten Nippel auch schon wieder hart“, meinte er. „Das war aber doch nicht erlaubt, oder?“ Lisa war inzwischen fertig und so kamen nun bei mir auch diese Klammern dran. „Schließlich soll es dir nicht schlechter ergehen“, meinte mein Mann. „Und bei dir bleiben sie dran!“ Die fünf Minuten Wartezeit vergingen viel zu schnell und nun knallte der verdammte dünne Rohrstock auf das ohnehin schon schmerzende Fleisch. Aber auch das schaffte ich – wie auch immer – ohne lautes Gejammer. War Frank beunruhigt, weil Lisa nicht mehr erreichte? Ich weiß es nicht. Aber er setzte noch zwei weitere Klammern an und pumpte den ohnehin schon so dicken Stopfen noch etwas weiter auf. Und dann kam das Holzpaddel! Und es knallte sehr laut und sehr heftig, sodass ich nach knapp der Hälfte doch Schmerzenslaute von mir gab. Aber das schien niemanden von den beiden wirklich zu stören. Dreißig pro Backe! Das war heftig und schwer zu ertragen. Am Ende dieser Prozedur hing ich mehr als dass ich stand. Popo und auch Kopf waren knallrot, als Frank die Fotos machte. Langsam entfernte er auch die Klammern. Blut schoss in die Nippel und ließen mich stöhnen. Dann kam die Luft aus dem Stopfen. Ich fühlte mich fast leer an. Allerdings wurde auch mein glühender Popo mit dieser Creme eingerieben und schon jetzt spürte ich, wie alles nachließ: Hitze, Brennen und auch der Schmerz. Das tat richtig gut und schon jetzt dankte ich – wenn auch stumm – meinem Mann. Zuletzt wurden die Schlösser geöffnet und ich konnte die Manschetten wieder abnehmen. Ziemlich erschöpft sank ich zusammen, schaffte es gerade noch bis zum Sofa, wo ich mich bäuchlings platzierte.

Mann, so hart waren wir beiden lange nicht mehr bestraft worden. Und ehrlich, das brauchte ich auch wirklich nicht öfters. Hatte Frank denn keinerlei Angst, wir könnten uns an ihm rächen? Nein, wahrscheinlich nicht. Sonst hätte er sich das bestimmt überlegt. Und wir würden uns nicht dafür an ihm rächen, das konnte ich Lisa auch ansehen, die mich zaghaft anlächelte. Während Frank nun die Sachen wieder aufräumte, lagen wir Frauen da, schaute uns an und überlegten, was wir denn wirklich falsch gemacht hatten. Es fiel uns nichts ein. Konnte es sein, dass Frank es „nur mal so“ gemacht hatte? Einfach mal seine Möglichkeiten als Mann zeigen? Möglich war das schon. Er kam zurück, setzte sich zu uns und fragte: „Seid ihr mir sehr böse, weil ich das gemacht habe?“ Ich schaute Lisa an, sie schaute mich an. „Eigentlich sollten wir das ja, war ja ziemlich heftig, was du dir da „ausgedacht“ hast. Aber wenn wir ehrlich sind: Wahrscheinlich hatten wir das mal wieder verdient. Und eines versprechen wir dir: Du wirst „leider“ nicht in den gleichen „Genuss“ kommen, falls du das erhofft haben solltest.“ Deutlich war ihm jetzt anzusehen, dass er das absolut nicht schlimm fand; er war nämlich deutlich erleichtert. Es hatte das nämlich schon befürchtet – und auch hingenommen, wenn es denn so wäre. Aber jetzt war er darüber natürlich nicht traurig. „Danke“, kam jetzt ganz leise von ihm. „Ich… ich werde es wieder gutmachen“, setzte er hinzu, kam nahe zu uns und gab jeder von uns einen sehr liebevollen Kuss. „Tja, so sind Männer“, meinte ich dann. „Man kann nicht mit ihnen und man kann nicht ohne sie.“ Lisa grinste schon wieder. „Aber eines wollen wir hier mal eben klarstellen: Da brauchen wir – auch wenn wir Frauen sind – nicht jede Woche, kapiert?“ Er nickte. „Versprochen!“ Bis wir dann ins Bett gingen, blieben wir Frauen so liegen, konnten aber bereits jetzt schon spüren, dass es unserem Popo langsam besser ging. Was hatte er dort bloß für eine Creme aufgetragen? Nur als wir dann noch aufs dem WC saßen, spürten wir deutlich, dass es anders war als sonst. Im Bett schlief ich – ob Lisa auch, wusste ich da noch nicht – die meiste Zeit aber doch lieber auf dem Bauch, wobei ich in der Nacht hin und wieder die Hand meines Mannes spürte, der mich dort immer wieder mal sanft streichelte. Ich fand es angenehm…


Am nächsten Morgen betrachtete ich meinen Hintern im Spiegel und war überrascht, wie wenig rot er noch war. zwar spürte ich ihn noch beim Sitzen, aber weniger, als ich erwartet hatte. Lisa erging es genauso. Als ich Frank anschaute, grinste er nur. „Ich war ja wohl weniger schlimm, als ihr befürchtet hattet, oder?“ Ich nickte und gab ihm einen Kuss. „Bevor du dich anziehst, schau mal in deinen Adventskalender.“ Im Schlafanzug mar-schierte er in die Küche, während ich das benötigte Utensil schon hervorholte. Als Frank zurückkam, war sein Lächeln aus seinem Gesicht verschwunden. „Na, das sieht aber doch nach Rache aus“, meinte er dann, das kleine Kärtchen schwenkend. „Halt, halt. Das stimmt nicht. Denn dieses Kärtchen waren vorher fertig.“ Darauf stand nämlich: einen Tag mit Blasenkatheter und Beutel. „Na toll“, murmelte er. „Dir wird es damit anders ergehen als uns gestern“, meinte Lisa, die inzwischen hinzugekommen war. sie sollte nämlich den Katheter ein-führen. Auf ihren Wink legte mein Mann sich rücklings aufs Bett, ohne Schlafanzug. Während ich nun diesen kleinen Schlauch entfernte, der ja noch sicher im Lümmel im Käfig steckte, bereitete Lisa den Rest vor. Langsam und vorsichtig führte sie den Katheter dann ein. Das war für Frank weniger unangenehm als für Männer, denen das das erste Mal passierte. Sein Kleiner war ja bereits an eine „Füllung“ gewöhnt. Mit einem letzten kleinen Ruck verschwand dann die Spitze in der Blase. Lisa pumpte den dort befindlichen Ballon auf, der ein Herausrutschen verhinderte. Nun verschloss und versiegelte sie die Luftzufuhr, und wir sahen, wie der gelbe Saft langsam ausfloss. Mit den Haltebändern wurde der Beutel nun am Oberschenkel befestigt. Frank hatte nun eine Strumpfhose anziehen, um alles gut zu verdecken. Erst dann kamen die restlichen Bekleidungsstücke. „Auch wenn das ein ziemlich große Beutel ist, solltest du darauf achten, wie viel du trinkst“, meine Lisa noch grinsend. „Na danke, für den tollen Hinweis“, kam von ihrem Vater. Er ging schon mal in die Küche, während wir Frauen uns ankleideten, um ihm dann zu folgen. Dann, in der Küche, sagte ich zu ihm: „Das ist ja wohl deutlich weniger schlimm, als wenn man den ganzen Tag nicht pinkeln kann.“ Dazu sagte er nun lieber nichts. Sein Frühstück fiel heute nur kurz aus, er wollte wohl möglichst schnell weg von uns. Für uns war es heute eine deutliche Erholung, zumal wir auch nur ein mäßig enges Korsett anzogen. Außerdem brauchte ich heute nicht ins Büro. So konnte ich mir mit dem Frühstück ausgiebig Zeit lassen. Lisa verließ mich dann auch und ging zu ihrer Arbeit, allerdings mit leicht gemischten Gefühlen. Nachdenklich blieb ich am Tisch sitzen, trank meinen Kaffee und räumte nach dem Zeitunglesen auf. Plötzlich hatte ich eine Idee, die ich schnell in die Tat umsetzen wollte. Deswegen rief ich kurz Dominique an; wir verabredeten uns für die Mittagspause. Bis dahin hatte ich noch Zeit und machte schon einige Vorbereitungen. Ganz vergnügt rief ich Ingrid an, plauderte eine Weile mit ihr, bis ich mit der entscheidenden Frage herausrückte. Viel musste ich nicht erklären; sie stimmte zu und sie meinte, beide kämen um 19 Uhr. Bis dahin sollte ich also vorbereitet sein.

Den weiteren Vormittag verbrachte ich mit diversen Kleinigkeiten, putzte hier und da, räumte auf, war längere Zeit am PC und beschäftigte mich mit anderen Dingen. Gerade noch rechtzeitig machte ich mich auf den Weg zu Dominique, die mich schon erwartete. Kurz erklärte ich noch, was genau ich vorhatte. Vor ein paar Tagen hatten wir das ja schon angedeutet; jetzt wollte ich wenigstens mit der Umsetzung beginnen. Sie fand die Idee natürlich gar nicht schlecht, würde mir natürlich dabei helfen. „Vielleicht sollten wir Günther auch gleich in diese Richtung trainieren“, meinte sie noch. Ich versprach darüber mit Frauke zu sprechen. Mit der gewünschten Ausrüstung verließ ich das Haus und ging sehr vergnügt nach Hause. Was würde Frank wohl dazu sagen? Im Schlafzimmer legte ich das, was ich von Dominique mitgebracht hatte, auf Franks Bett. Bisher hatte er sich ja gegen unsere Idee nicht direkt gewehrt, war nur eben nicht besonders begeistert. Aber wurden wir Frauen denn nicht auch immer wieder zu Dingen gebracht – wenn nicht sogar gezwungen -, die wir gar nicht unbedingt mochten? Warum also allzu große Rücksicht darauf nehmen. So ganz unschuldig an dieser „Ausführung“ war sicherlich auch das, was er gestern mit uns gemacht hatte. Seufzend schaute ich mich um. Was hatte hier schon alles stattgefunden – mit oder ohne Zwang. Und wenn ich ehrlich bin, ich bereute sehr wenig. Meistens brachte es früher oder später doch Genuss, selbst wenn ich ihn anders empfand oder bekam als andere Frauen. Klar, es ist wirklich nicht das Normalste, so verschlossen zu sein, und ich würde es kaum jemand wirklich andrehen wollen. Aber es schuf ganz andere Reize, die man eben dann intensiver erlebte, weil die eine Möglichkeit eben verriegelt war. Ich setzte mich auf mein Bett, spreizte die Beine und betrachtete mich im Spiegel. Ja, da unten, das kleine Paradies hatte geschlossen. Als ich dann Höschen und Strumpfhose abstreifte, sah ich das silberne Schrittteil meines Gürtels, mit schwarzem Silikon umrandet. Sah ja schon irgendwie geil aus, wie Frank ja auch meinte. Sanft streichelte ich die Oberschenkel und spürte meine Erregung tatsächlich steigen. Dann erwartete ich, dass dieser Einbau im Schritt sich regen würde. Aber das tat es erst viel später als ich dachte. Befriedigt stellte ich fest, dass offensichtlich per WLAN die Einstellung wieder geändert war. das beruhigte mich doch sehr, wer immer das auch gemacht hatte. Natürlich würde es trotzdem nicht bis zu einem Höhepunkt reichen. Aber allein diese sanften Streicheleinheiten gefielen mir sehr gut. Trotzdem brach ich sie nach einiger Zeit ab. Dabei brauchte ich doch wirklich keine Angst zu haben, dass mich jemand erwischen würde.

Noch zwei Stunden, bis Lisa und Frank kommen würden. So nahm ich das Telefon, rief Frauke an, und erzählte ihr, wie ich mir die Umsetzung meines Planes vorstellte. „Könntest du dir vorstellen, Günther auch darin zu trainieren?“ Sie lachte. „Na ja, ganz viel gibt es da nicht zu trainieren; er macht das wohl schon von alleine – wenn ich ihm das gestatte. Jedenfalls hat er mir das mal gestanden, dass ihn das scharf macht.“ „Echt? Hätte ich jetzt nicht gedacht. Auf mich wirkt er gar nicht so.“ „Er macht davon auch kein Aufheben, muss ja niemand wissen. Vielleicht ist das sogar ein Ansporn für Frank, es ihm gleich zu tun. Männer sind in der Richtung ja eher seltsam konstruiert…“ Wie wahr, dachte ich. Frauen sind eher anders. Jede versucht mehr Individuum zu sein. „Du würdest es also unterstützen…?“ „Klar, ist doch eine „feine“ Sache“, lachte Frauke. „Okay, aber ich werde es zuerst mal mit Frank testen.“ „Mach das und dann melde dich noch bei mir.“ Ich legte auf und musste lachen. Wenn mein Mann wüsste, was auf ihn zukommt… Langsam ging ich in die Küche und begann das Abendessen vorzubereiten. Dann konnten wir gleich essen, wenn die beiden kommen, dachte ich mir. Damit brachte ich die letzte Wartezeit herum. Lisa war zuerst da und kam zu mir in die Küche. „Hallo Mama, na, was gibt es denn heute zu essen?“ „Hallo Süße, ich habe hier den Braten fertig und das Gemüse dauert nur noch einen Moment. Es gibt Blumenkohl und dazu Semmelknödel.“ „Mmmhhh lecker, sieht gut aus. Ist Papa schon da?“ Nein, er müsste gleich kommen.“ In diesem Moment hörte ich das Auto und sagte: „Schau, da kommt er gerade.“ Wenig später trat Frank durch die Tür und begrüßte uns. Hallo, das riecht aber gut hier.“ Ich lachte. „Wir können auch gleich essen.“ Mein Mann schaute mich bittend an. „Könntest du bitte den Katheter…?“ „Nein, den lassen wir noch schön drin. Sicherlich hast du dich gerade so gut daran gewöhnt.“ Frank versuchte nachzusetzen, ließ es aber lieber bleiben. So nickte er nur, brachte seine Sachen weg, die er noch in der Hand hielt. Lisa grinste. „Mama, das war aber gar nicht nett.“ „Weiß ich, aber wir war denn das gestern…?“ Damit deckte ich den Tisch und wenig später saßen wir dort und aßen. Dann kam ich mit meiner „Überraschung“ heraus. „Nach dem Essen wirst du einen besonders schicken Gummianzug anziehen; den habe ich mir von Dominique ausgeliehen.“ Mehr musste ich gar nicht sagen. Frank verzog sofort das Gesicht, weil er ahnte, dass dieses Teil alles andere als „schick“ sein würde. „Aber dabei kommt auch der Katheter raus, wie du ja gerne möchtest.“ Das war die kleine „Belohnung“ dazu, dachte ich mir. Dann ging das Essen ziemlich schweigsam weiter. Lisa ahnte vielleicht, was kommen würde. Aber sicherlich hatte mein Mann keine Ahnung. Als wir dann fertig waren, räumte er das benutzte Geschirr ab und wartete dann neugierig. „Komm mit ins Schlafzimmer.“

Alle drei gingen wir nach oben ins Schlafzimmer, wo Frank sich ausziehen durfte. Dabei schielte er immer wie-der auf den Gummianzug, der ja sichtbar auf seinem Bett lag. Als er dann nackte war, machten wir einen kleinen Abstecher ins Bad, wo Lisa ihm vorsichtig den gut gefüllten Beutel abnahm und auch den Katheter herauszog. An dessen Stelle kam natürlich der kleine Schlauch wieder hinein. Ich sicherte ihn gegen unbefugtes Ablegen. Zurück im Schlafzimmer ließ Frank sich mit diesem Spezial-Spray einsprühen, damit er leichter in den Anzug schlüpfen konnte. Im ersten Moment sah er nicht anders aus als andere. Dann lag er überall hauteng an, umhüllte ihn in schwarz. Bevor ich den langen Reißverschluss am Rücken schloss, bekam er seine Kopfhaube, an der man die Augen separat verschließen konnte. Aber das Wichtigste war der fest eingearbeitete Ring-Knebel, der dafür sorgte, dass der Mund immer schön offen blieb. Jetzt schien mein Mann etwas zu ahnen, aber er konnte ja nicht mehr sprechen. Vor allem würde er nicht beißen können… der Hals der Haube reichte bis in den Anzug und so konnte er diese Haube nach dem Schließen des Reißverschlusses nicht mehr ablegen, was ja sinnvoll war. dann war er fertig und ich ließ ihn aufs Bett knien. Zwischen seine Ellbogen und Knie kamen nun Standen, an deren Ende Manschetten angebracht waren. So konnte er seine Stellung nicht ändern. Kniend auf Händen und Füßen war er bereit. Zwischen den schwarzen, matt glänzenden Hinterbacken leuchtete die kleine Öffnung, die genau an seiner Rosette lag. Spätestens jetzt musste ihm klar sein, was kommen würde und er begann etwas herumzuhampeln. Ich lachte und meinte zu ihm: „Das kannst du dir sparen, es ändert gar nichts.“ Wegen der Kopfhaube würde er das nur etwas undeutlich hören können, aber das war mir egal. Zum Schluss verschloss ich ihm noch die Augen. Lisa, die neugierig zugeschaut hatte, fragte nun leise: „Und jetzt? Wie geht das weiter? Ich weiß schon, was du willst, aber…“ Ich lächelte, schaute kurz zur Uhr und meinte: „Abwarten.“ Dann klingelte es an der Haustür. Ich ging zum Öffnen und draußen standen Ingrid und ihr Mann, den ich noch gar nicht wirklich kannte. Zwar hatte ich die beiden schon ein paar Mal gesehen, aber mehr eigentlich auch nicht. Ich bat sie herein und fragte Ingrid: „Er weiß Bescheid?“ Sie nickte. „Es macht ihm nichts aus, weil er das ab und zu ganz gerne mag.“ Das beruhigte mich. „Er hat sich sogar bereit erklärt, das mit einer blickdichten Kopfhaube machen zu lassen, damit es niemandem peinlich ist.“ Ingrid lächelte und ich war deutlich beruhigter. „Mein Mann ist schon vorbereitet.“ Ich zeigte auf Ingrids Mann und meinte: „Er muss sich ja nicht einmal ausziehen…“

Lisa, die inzwischen hinzugekommen war, schaute die beiden an. Wenigstens Ingrid kannte sie ja schon aus dem Laden. Freundlich begrüßte sie den Mann, dem das Ganze erstaunlich wenig peinlich war, obgleich er ja irgendwie wie ein Zuchthengst „vorgeführt“ wurde. „Ich denke, wir probieren das gleich mal, oder…?“ meinte ich dann. Ingrid schaute ihren Mann an und beide nickten. „Ach, noch eines. Obgleich mein Mann nicht richtig was hören kann, sollten wir doch möglichst wenig sprechen. Er wird ohnehin irritiert genug sein.“ Auch damit waren die beiden einverstanden und so gingen wir nach oben ins Schlafzimmer. Ich wusste nicht, in wie weit Ingrid ihren Mann aufgeklärt hatte, aber das war mir eigentlich auch egal. Dort angekommen, zog Ingrid nun eine Lederkopfhaube aus der Tasche, die sich ihr Mann widerstandslos anlegen ließ. Fest wurde sie am Hinterkopf verschnürt und die Augenklappen geschlossen. Nun konnte er auch nichts mehr sehen und musste sich von seiner Frau führen lassen. Selbstständig öffnete er noch die Hose und ließ dann seinen Prügel sehen. Es kein besonders kleines Teil, wie ich mit glänzenden Augen feststellte. Auch Lisa betrachtete ihn, wie momentan zwar noch ziemlich schlaff herunterhing, aber einen kräftigen Kopf hatte. Der Beutel darunter schien gut gefüllt zu sein; prall hing er dort. Ich grinste Ingrid an und meinte dann leise zu ihr: „Na, du bist ja auch nicht gerade zu bedauern“ und deutete auf das Prachtstück. Sie grinste. „Nö, kann man nicht sagen. Aber er passt gut vorne… und hinten.“ Ich wusste, was sie damit sagen wollte. Ganz liebevoll begann sie nun an ihm zu spielen und wir sahen, wie sich das Teil aufrichtet und ziemlich schnell hart wurde. Der Kopf legte sich vollkommen frei. Ingrid zog eine Kondom aus der Tasche und streifte es ihrem Mann über, der dabei schon leicht zuckte. Er schien ziemlich erregt zu sein, konnte es wohl kaum noch abwarten. „Zuerst vorne oder lieber hinten?“ fragte sie dann leise. Lisa antwortete, bevor ich etwas sagen konnte. „Mama, er soll erst vorne. Das ist doch bestimmt der interessantere Teil…“ Zustimmend nickte ich und so stellte Ingrid ihren Mann direkt vor Franks Kopf. Der kräftige Lümmel berührte schon fast den offenen Mund von Frank. Ahnte er etwas? Dann legte sie den Kopf an die Öffnung und ganz langsam drang er dort ein. Frank zuckte etwas, zog sich aber nicht zurück, was mich etwas verwunderte. Als der Kopf im Mund war, stoppte Ingrid ihn, gab meinem Mann die Gelegenheit, sich daran zu gewöhnen. Ich schaute mir die Sache, soweit möglich, näher an. Und tatsächlich: Franks Zunge spielte an der har-ten Knolle in seinem Mund. Es schien ihn nicht wirklich zu stören.

Eine Weile ließen wir ihn so gewähren, bis Ingrid ihn weiter einführen ließ. Jetzt musste Frank bereits fast die gesamte Länge lecken und mit seiner Zunge streicheln können. Und er begann mit Bewegungen, die das Teil mehr oder weniger tief in seinen Mund einverleibte. Von beiden Männern war dabei ein leises Stöhnen zu hören. Erstaunt und leicht grinsend schauten wir drei Frauen uns an. Männer, ging mir durch den Kopf, die unbekannten Wesen. Es schien ihnen tatsächlich beiden richtig Spaß zu machen, es sah ganz danach aus. Aufmerksam schauten wir zu, genossen das Bild sogar. Ich weiß nicht wie lange sie sich so beschäftigten. Aber plötzlich war zu sehen, dass der Mann immer erregter wurde. Frank schien ihn wirklich zum Höhepunkt bringen zu können. Sicherlich hatte er bemerkt, dass das Kondom ihm nichts bescheren würde. Aber trotzdem sollte es jetzt und auf diese Weise nicht so weit kommen. Auf meinen Wink stoppte Ingrid ihren Mann, ließ ihn einfach eine Weile stillhalten. Frank machte trotzdem weiter, sodass wir sicherheitshalber den Lümmel ganz aus seinem Mund entfernen mussten. Bedauerte er das? Ingrid fühlte am strammen Beutel ihres Mannes, der leicht zitterte und zuckte. Deutlich war zu erkennen, dass er sicherlich gerne abgespritzt hätte. Plötzlich spürte ich, dass es zwischen meinen Schenkeln feucht wurde, was bei dem Anblick dieses Männerteiles ja kein Wunder war. da hielt mich auch der Keuschheitsgürtel nicht davon ab. Als ich dann Lisa anschaute, konnte ich sehen, dass sie ihren Blick auch nicht davon lösen konnte. Ihr ging es wohl ebenso… hin und wieder huschte ihre Hand zwischen die Schenkel, konnten aber ja nichts ausrichten. Ingrids Mann hatte sich etwas beruhigt und so durfte er erneut in Franks Mund eindringen. Die zweite Runde begann. Dieses Mal ging es alles viel schneller; die Grundlagen schienen ja auch ausreichend gut gelegt zu sein. Deswegen dauerte es auch jetzt nicht sehr lange, bis wir es erneut abbrechen mussten, was wohl beide bedauerten. Mit dem nassen, immer noch wunderbar steifen Prügel führte Ingrid den eigenen Mann nun zu Franks Kehrseite. Lisa rieb schnell ein klein wenig Melkfett an die Rosette und so wusste Frank nun, was auf ihn zukommen würde. Falls ich befürchtet hatte, er könne sich zu-rückziehen oder wehren, streckte er seinen Popo sogar noch weiter vor, sodass der dicke Kopf dort erstaunlich leicht eindringen konnte. Kaum hatte er den festen Ring des Muskels dort durchstochen, pausierte er eine Weile. Es war schon ein recht geiles Bild, die beiden Männer so zu sehen. Dann, ganz langsam, versenkte sich der Lümmel mehr und mehr in Franks Popo. Ohne große Schwierigkeiten ließ er sich dort versenken, um dann – ganz eingeführt – eine kurze Pause zu machen. Erst dann begannen diese typischen Bewegungen. Erst langsam, dann immer schneller wurden diese Bewegungen, bis tatsächlich beide Männer keuchten.

Wir Frauen, die dabeistanden und aufmerksam zuschauten, konnten unsere Augen kaum abwenden. Wie gerne hätten wir wohl alle drei mit Frank getauscht. Vermutlich hätte es sogar ohne Schwierigkeiten gepasst. Immer heftiger wurden die Bewegungen, bis ich – einem spontanen Impuls folgend – an den kräftigen Beutel von Ingrids Mann griff und diesen ziemlich fest drückte. Ich wusste genau, dass einen Mann ein allzu fester Griff un-angenehm ist, und ein wenig die Erregung stoppen konnte. Genau das war meine Absicht. Und so bremste ich seine Bewegungen, ließ ihn sie sogar einen Moment unterbrechen. Es hatte sich so weit zurückgezogen, dass nur noch der dicke Kopf in meinem Mann steckte. Zuckend und keuchend stand er nun da, wusste nicht, wie es weitergehen sollte. Ingrid hatte mich wortlos gewähren lassen, schaute nur aufmerksam zu. Immer noch hielt ich den prallen Beutel fest. Dann, endlich, gab ich ihn frei, und er begann erneut mit seinen Bewegungen. allerdings jetzt etwas ruhiger. Ich brauchte ihn nicht zu bremsen, ließ ihn gewähren. Und jetzt durfte er so lange weitermachen, bis es ihm kam. Noch einmal stieß er tief in Frank hinein, hielt seinen Lümmel dort und zuckte. Sehr deutlich, auch für uns Frauen, war zu erkennen, dass er abspritzte, das Kondom füllte. Und auch Frank spürte es, keuchte deutlich hörbar. Leider konnte ich seinen Kleinen im Käfig nicht sehen; er war vollkommen im Gummi mit verpackt. Aber es schien meinem Mann tatsächlich nicht unangenehm zu sein, was gerade mit ihm passierte. Wir gaben beiden noch etwas Zeit, sich davon zu erholen, bevor der Lümmel – immer noch erstaunlich hart – aus dem Loch herausflutschte. Die Spitze des Kondoms war ganz gut gefüllt, und ich hatte den Eindruck, uns drei Frauen tat es irgendwie leid. Was sollte damit denn nun geschehen? Ingrid, die ein Tuch genommen hatte, zog ihm langsam das gefüllte Kondom ab, und bevor Lisa und ich wussten, was passierte, steckte sie sich den feuchten Lümmel in den Mund. Sie leckte ihn ab, säuberte alles und nuckelte wie ein Baby. Fast waren wir schockiert, dass das direkt vor unseren Augen passierte. Niemand hatte das erwartet, war aber sicherlich eine spontane Reaktion von Ingrid. Frank war immer noch stumm und blind, kniete im Gummi auf dem eigenen Bett. Ingrid ließ sich einigermaßen Zeit mit der Reinigung ihres Mannes. Als sie dann fertig war und er sich wieder angezogen hatte, führte sie ihn zusammen mit uns ins Wohnzimmer. Erst hier wurde ihm die Kopfhaube abgenommen. Bei einem Glas Wein saßen und plauderten wir noch eine Weile, bevor sich die beiden verabschiedeten. „Könne wir sicherlich noch wiederholen“, meinte ich grinsend und Ingrid stimmte nickend zu. „An uns soll es nicht liegen.“



Ach ja, im Urlaub ist mir noch die Idee zu einer neuen Geschichte gekommen; muss sich noch etwas entwickeln...
359. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von Dorian Gray am 23.08.16 06:21

er bekommt was er verdient
Ich hoffe er muss unter weiteren Alltagseinschränkungen leiden, so ein Gummisklave für daheim wäre doch ideal
360. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von ecki_dev am 23.08.16 22:38

Im Gegensatz zu den Frauen wurde er ja richtig belohnt. Freue mich wie immer auf den nächsten Teil
361. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 24.08.16 13:44

Dann soll´s doch weitergehen:


Lisa und ich gingen zurück zu Frank, der inzwischen ziemlich unruhig auf uns wartete. Wir lösten die Stahlstangen und nahmen auch die Kopfhaube ab, nachdem der Reißverschluss geöffnet war. etwas mühsam schälte er sich aus dem Gummianzug und verschwand im Bad, während wir zurück ins Wohnzimmer gingen. Frank duschte und reinigte auch sehr gewissenhaft den Anzug. Dann kam er im Jogginganzug zu uns, setzte und schenkte sich ebenfalls Wein ein. Erst jetzt begann er, über das Geschehen zu sprechen. „Das war ja schon irgendwie geil, zumal ich ja gar nicht wusste, was auf mich zukommen würde.“ Insgeheim atmete ich erleichtert auf, das ich heftige Kritik erwartet hatte. Aber wenn er das so sieht, war das natürlich viel besser. „Das war aber schon ein ganz schöner Prügel, den ihr beiden mir da präsentiert habt. Ich konnte ihn zwar nicht sehen, aber vorne und hinten deutlich spüren.“ „Du bist also nicht irgendwie sauer oder so?“ fragte Lisa vorsichtig. „Sauer? Wieso das denn? Es war doch ganz toll.“ „Na ja, es hätte ja sein können. Nicht jeder Mann nimmt so „freiwillig“ einen Lümmel in den Mund…“ Er lachte. „Über das „freiwillig“ sollten wir vielleicht noch mal reden; das war es ja wohl nicht. Außerdem hatte er ja ein Kondom.“ „Was wäre denn, wenn er das nicht gehabt hätte…?“ wagte ich zu fragen. Gespannt wartete ich auf seine Antwort. „Wahrscheinlich würde ich mich auch nicht dagegen wehren, keine Ahnung. Damit will ich aber nicht sagen, dass ich das unbedingt will…“, bremste er gleich. „Und hinten…?“ Frank zuckte mit den Schultern. „Nicht übel, da bin ich ja bereits ganz gut geübt und so passte er wunderbar. Daran könnte ich mich gewöhnen…“ „Was? Ernsthaft?“ Er nickte. „Ist doch ein geiles Gefühl; das müsstest du doch noch kennen.“ Zu Lisa meinte er: „Dir wird es allerdings fremd sein.“ Seine Tochter grinste ihn an. „Aha, dann weißt du wohl mehr als ich…“ „Hä? Wieso das denn?“ „Weil mir das absolut nicht fremd ist. Man hat mich da schon mal „gebraucht“; das andere Loch ging ja nicht.“ Frank schaute seine Tochter mehr als erstaunt an, sodass ich bei diesem Gesichtsausdruck grinsen musste. „mach doch nicht den Fehler, deine Tochter für naiv zu halten“, meinte ich nur. „Du müsstest doch bereits festgestellt haben, dass sie in vielen Dingen sehr viel weiter ist als andere junge Frauen.“ „Hab ich da irgendwas verpasst?“ fragte er langsam. „Nein, es gibt nichts, was du noch wissen müsstest“, antwortete Lisa. „Aber nochmal zurück zu dem Thema. Brauchen wir demnächst also diesen schicken Anzug nicht mehr?“ Machst du es „freiwillig“?“ „Na, den Anzug vielleicht schon, aber nicht dafür… Ansonsten ist es bestimmt viel toller ohne… alles…“ „Okay, das kannst du haben.“ Wir tranken unsere Gläser leer und gingen ins Bett. Der Tag war wieder ereignisreich genug gewesen.


Heute Morgen fand ich kein Kärtchen in meinem Adventskalender. Hatte Frank es vergessen? Aber ich fragte lieber nicht, sondern gab ihm gleich seinen „Sonderauftrag“. Auf dem Wege ins Büro – er sollte sich unbedingt frühzeitig auf den Weg machen – hatte er bei Frauke vorbeizugehen. Um ihm aber die „Überraschung“ nicht zu verderben, sollte er sie nur auf Knien direkt vor fragen, ob er „das“ bei ihr machen dürfte. Das sollte bedeuten: ob er ihr mal eben die Rosette auslecken dürfte, vielleicht sogar auch noch bei Christiane. Natürlich hatte ich meine Freundin bereits „vorgewarnt“, wobei sie nie etwas dagegen hätte. Aber trotzdem solle sie sehr empört tun, es zulassen und dann dafür eine strenge Popo-Strafe verhängen. Deswegen trug Frank dann heute auch nur ein Korsett mit Strümpfen an den Strapse, dazu einen Tanga, der seine Hinterbacken wunderschön frei ließen. Dann kämen die Striemen nämlich besonders gut zur Wirkung. Beide Frauen – Christiane würde nämlich auch noch da sein – hätten große Freude an der Aktion. Im Büro müsste Frank dann den ganzen Tag mit dem schmerzenden Popo kämpfe, durfte es aber ja auch nicht zeigen. Um den „Genuss“ noch zu vergrößern, sollte Frauke ihr noch getragene Nylons von sich und ihrer Tochter mitgeben, an denen er wenigstens alle halbe Stunde daran schnuppern, dass mit einem Foto dokumentieren und dieses Foto an sie und ebenso an mich zu schicken, worüber wir uns sehr amüsierten. Das erfuhr er aber erst bei Frauke, war drauf und dran, sich dagegen zu wehren, ließ es aber dann doch. Mit den ziemlich stark duftenden Nylons in der Tasche zog er nach diesem Ereignis ab ins Büro. Meine Freundin rief mich noch an und erzählte mir davon.

„Er kam, wie du es wolltest, an die Haustür, begrüßte mich freundlich und fragte dann tatsächlich, ob er das bei mir eben machen dürfte. Ich tat völlig schockiert und zog ihn rein. Im Flur ließ ich ihn niederknien. Christiane, die das gehört hatte, kam hinzu. Frank wiederholte die Frage, und sofort bekam er eine Ohrfeige. Was denn diese Frage sollte, wollte ich wissen. Er stotterte, dass er keine Ahnung habe, was er überhaupt machen sollte. Natürlich tat ich so, als wenn ich ihm das nicht glauben würde. Er wüsste doch ganz genau, dass er mir – und auch Christiane – zwischen den Popobacken die Rosette auslecken sollte; er brauche sich gar nicht dumm zu stellen. Mit rotem Kopf kniete er da und meinte, das habe er nicht gewusst. Zack, die zweite Ohrfeige. Die kam nun von Christiane. Was denn das für eine Unverschämtheit sei, aber er könne das machen, wenn er wolle. Aber ja anständig! Damit zog sie ihr Höschen unter dem Rock herunter und hielt ihm ihren nackten Popo hin. Ich musste mir ein Grinsen verbeißen. Frank schien zu überlegen. Das dauerte meiner Tochter zu lange. Wird’s bald? Sie kommandierte ihn ganz schön rum. Endlich beugte er sich vor, spreizte sanft ihren Popo und begann dort zu lecken. Das geht besser und fester, hieß es sofort. Schnaufend bemühte sich der Mann und gehorchte. Jetzt war Christiane offensichtlich zufrieden. Sie beugte sich vor, gewährte ihm leichteren Zugang. Rund fünf Minuten musste er dort ordentlich schlecken, bis ich neben sie stellte und ihn aufforderte, es bei mir ebenso zu machen. Da wir mit unserem Frühstück noch nicht fertig waren, durfte er uns nacheinander sogar noch als Sitzkissen dienen. Keine Ahnung, ob ihm das gefallen hat. Und Günther schaute die ganze Zeit zu, wusste nicht wirklich, was er davon halten sollte. Aber es schien ihm unangenehm zu sein. Dann kam Juliane plötzlich in die Küche, eine Freundin von Christiane, die bei uns übernachtet hatte. Wir hatten sie ganz vergessen, weil sie immer gerne länge schläft. Als sie dann den Kopf des Mannes unter dem Popo ihrer Freundin sah, musste sie schon ein wenig grinsen. Natürlich wusste sie über uns und unsere „Unsitten“ Bescheid. Eine Weile schaute sie sich das an, bis ihre Christiane meinte: „Na, möchtest du auch mal…?“ Etwas schockiert kam dann: „Ich kann mich doch nicht einfach auf das Gesicht eines fremden Mannes setzen.“ „Okay, das ist Frank, der Mann von Mutters Freundin. Jetzt kennst du ihn.“ Sie stand auf und bot tatsächlich ihrer Freundin Juliane den Platz an. Leise lächelnd sagte: „Er kann das ganz wunderbar… vorne wie hinten. Du musst dich nur entsprechend platzieren.“ Nun musste die junge Frau nicht länger überlegen.

Sie trat näher an Frank, schaute ihn an und dann setzte sie sich. Zu ihrer Freundin sagte sie grinsend: „Ich habe gar kein Höschen an und außerdem… da baumelt ein kleines Bändchen…“ Christiane fing an zu lachen. Ich hatte es nicht gehört und schaute sie fragend an. Deswegen meinte meine Tochter: „Vier Wochen sind rum…“ Nun stimmte ich in das Lachen ein. „Das kommt es ja gerade passend. Damit hat er nämlich kein Problem. Frank machte das schon.“ Und schon spürte Juliane seine Tätigkeit an der richtigen Stelle. Leise fing sie an zu seufzen und dann auch zu stöhnen. Offensichtlich gefiel es ihr. Was trieben die beiden wohl nachts, ging mir dabei durch den Kopf. Ein klein wenig rutschte sie hin und her, bot der Zunge unter sich mehr an. Und er machte es sicherlich ebenso gut wie sonst bei uns. Nur kam er jetzt tatsächlich den Genuss, eine Spalte einer jungen Frau zu verwöhnen, die zwar keine Jungfrau mehr war, aber sicherlich noch nicht so sehr oft gebraucht. Das musste ein ganz besonderer Genuss für ihn sein. Lächelnd schauten wir ihm zu und beneideten Juliane sicherlich auch ein klein wenig, weil sie eben dieses besondere Glück hatte. Allerdings blieb allen nicht so sehr viel Zeit, und auch Frank musste ja noch ins Büro. Bevor es aber dazu kam, sollte er ja noch ein wenig den Hintern „behandelt“ bekommen. Er durfte sich nachher sogar den neuen Teppichklopfer holen, den ich neulich zufällig auf einem Flohmarkt entdeckt hatte und unbedingt kaufen musste. Ihn setzte ich nun bei Frank das erste Mal ein. Und ich muss sagen, er hat mir ausnehmend gut gefallen – ihm vielleicht etwas weniger; aber er äußerte sich lieber nicht dazu. Ich werde ihn öfters verwenden. Gibt ein wirklich hübsches Muster auf dem Popo, welches sogar Günther neugierig betrachtete. Natürlich durfte Christiane auch ihren Teil dazu beitragen. Als Frank uns dann verließ, hatte er deutlich damit zu kämpfen. Ich hoffe, du bist damit zufrieden.“

Zwar bekam ich erst am Abend zu sehen, was sie meinte. Aber das war immer noch sehr deutlich zu erkennen. Ich war wirklich sehr zufrieden; auf Frauke konnte man sich wirklich verlassen. Und Frank? Er fand das natürlich nicht so toll und ließ mich das auch spüren. So ergab sich eine kleine Diskussion. „Dir ist hoffentlich klar, dass dein Verhalten nicht in Ordnung war. du hattest dir das, was du heute bei Frauke bekommen hast, redlich verdienst, oder?“ Er schaute mich an und schüttelte den Kopf. „Nein, wieso denn? Du bist doch nachtragend und es war Rache für den Gummianzug…“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, das hatten wir doch schon geklärt. Es sind zwei Gründe. Zum einen gab es heute kein Kärtchen im Adventskalender und zum anderen war ich mir dir überhaupt nicht zufrieden. Du hast dich nicht besonders liebevoll gezeigt, und das habe ich vermisst.“ Dass ich das alles schon gestern mit Frauke arrangiert hatte, musste er ja nicht unbedingt wissen. „Aber ich war doch nicht anders als die anderen Tage“, versuchte er sich, nun herauszureden. „Eben, genau deshalb. Wo bleiben deine Aufmerksamkeiten im Bett? Die Küsse an den „heißen“ Stellen, deine hilfreiche Zunge…? Das sind alles Dinge, die ich seit ein paar Tagen vermisse. Glaubst du, das sei nicht mehr nötig?“ „Na ja, wenn du das so siehst, habe ich das in der Tat verdient.“ Bezweifelst du etwa, was ich sagen?“ fragte ich ein Spur schärfer. Das spürte er auch und sofort lenkte er ein. „Nein, natürlich nicht.“ Männer! „Ich freue mich auf die nette Maschine, die uns Lisa besorgt“, sagte ich dann noch mit einem breiten Grinsen. Frank verzog das Gesicht. Inzwischen war auch Lisa gekommen und hatte die letzten Worte gehört. „Ach ja, die Maschine. Sie wird uns nachher gebracht. Dann kannst du sie schon mal testen“, meinte sie mit einem Blick auf ihren Vater. „Scheint ja schon wieder nötig zu sein.“ „Halt du dich da lieber raus“, meinte er ziemlich heftig. „Wow, der Mann ist sauer“, sagte Lisa. „Mama, tu was dagegen!“ „Keine Angst, das werde ich – auch ihn die Maschine.“ Ich schaute ihn an. „Zieh dich aus und komm ins Bad!“ Verblüfft schaute er mich an, zog aber dann ab ins Schlafzimmer und gehorchte. Wenig später kam er zu Lisa und mir, die wir uns bereits im Bad befanden. Lisa hatte bereits den Irrigator mit zwei Liter recht warmen Wassers gefüllt und am Schlauch das Doppelballondarmrohr angeschlossen. Als Frank das sah, seufzte er und ging ohne weitere Aufforderung auf die Knie. So konnte ich ihm gut das eingefettete Teil einführen. Dann pumpte ich beide Ballons kräftig auf; er begann zu stöhnen. Kaum war ich fertig, öffnete Lisa das Ventil und recht zügig verschwand die Flüssigkeit in seinem Popo.

Erstaunlich schnell hatte er alles geschluckt und der Behälter leer, der dann entfernt wurde. Genussvoll nahm Lisa nun eine Klistierspritze und pumpte damit noch ca. 500 ml Luft hinterher. Deutlich hörten wir, sie sie durch die Flüssigkeit blubberte. Das würde die ganze Angelegenheit noch verschärfen. „Mach doch ein bisschen Gymnastik“, „empfahl“ ich meinem Mann. „Popo hoch, dann auf die Knie. Und das alles zehnmal wiederholen.“ Stöhnend, was nicht nur an den dick aufgepumpten Ballons lag, sondern auch an der kräftigen Füllung, machte er sich ans Werk. Dabei gurgelte es so nett in seinem Bauch. Der Blick, den er uns zuwarf, war alles andere als nett. Aber er gehorchte. Nachdem er das brav erledigt hatte, meinte ich nur: „Jetzt aufstehen und zwanzig Mal auf der Stelle hopsen.“ Das hatte zweierlei Wirkungen. Zum anderen erhöhte das den Druck gewaltig, zum an-deren würde sein Beutel mit dem breiten Ring auch ordentlich gezerrt, was sicherlich unangenehm war. und so kam es, dass er bereits nach ein paar Malen das Gesicht verzog. „Das… das ist… unangenehm…“, keuchte er. „Ach, das wundert mich jetzt aber“, meinte ich erstaunt. „Und was ist daran so unangenehm?“ fragte Lisa. „Alles“, meinte er und hopste weiter. „Na, dann werden wir das doch mal ändern“, kam von ihr. „Du machst bitte unbegrenzt weiter.“ Unterdessen holte sie das kleine Holzpaddel, welches eher wie ein Tischtennisschläger ausschaute. Damit klatschte sie mal links, mal rechts auf die Popobacken. „Das wird dich sicherlich ablenken.“ Natürlich war das auf den von heute Früh noch roten Hinterbacken nicht angenehm, was Lisa aber offensichtlich nicht störte. Zu mir sagte sie: „Wusste ich es doch, es hilft.“ Laut traf das Holz den Männerhintern. „Vielleicht solltest du noch ein paar gewichte…“, begann sie dann. „Nein! Nur das nicht!“ kam sofort entsetzt von Frank. „Hat dich jemand um deine Meinung gefragt?“ Ich konnte mir das jetzt nicht verkneifen. „Dazu hast du wohl nichts zu sagen.“ Stumm hopsend nickte er. „Bitte, mach das nicht. Ich werde alles tun, was du möchtest.“ „Ich hatte auch nichts anderes erwartet. Dann kann ich mir ja richtig etwas Nettes wünschen.“ Erst jetzt schien meinem Mann klar zu sein, was er gerade gesagt hatte. „Was würdest du davon halten, wenn ich zehn oder mehr Männer „organisiere“, denen du etwas „Gutes“ tun kannst… vorne wie hinten?“ Aufmerksam betrachtete ich ihn, wie er das Gesicht verzog. Allein diese Vorstellung ließ es zwischen meinen Schenkel kribbeln. „Viel-leicht finde ich sogar ein paar Farbige; die haben doch besonders kräftige… Teile… und die so richtig tief hinein…“ Finstere Blicke trafen mich. „Bleib doch mal stehen, das Gehampel macht einen ja ganz verrückt“, meinte Lisa dann plötzlich.

Sofort gehorchte er, krümmte sich aber zusammen, weil es in seinem Bauch rumorte. „Was hältst du von der Idee?“ nach einem kurzen Moment kam: „Ich… ich finde… sie ganz… gut…“ Ich lachte ihn an. „Du Lügner. Du findest es schlimm und eklig, gib es zu.“ „Nein… nein, das stimmt nicht.“ „Aber sie werden garantiert ohne Kondom sein“, setzte ich hinzu. „Egal… das ist mir egal.“ In diesem Moment klingelte es an der Haustür; Lisa ging zum Öffnen. Ein junger Mann stand dort und brachte, wie versprochen, diese kleine Maschine, stellte sie auf Bitten von Lisa ins Wohnzimmer. Meine Tochter betrachtete den Mann und fragte ihn leise: „Was würden Sie von einer kleinen Belohnung halten?“ Er lächelte, sah richtig gut und knackig aus. „Vielleicht ein wenig… mit dem Mund…?“ Mit glänzenden Augen betrachtete er sie genauer, schien ganz angetan zu sein und stellte sich bereits vor, wie sie ihm… „Sie würden mir…?“ fragte er. Lisa schüttelte den Kopf. „Nicht ich…“ „Wer denn dann?“ „Es gibt da jemanden, der würde das gerne machen… Ist allerdings ein Mann… wenn Sie das nicht stört…“ Falls Lisa nun großen Protest erwartet hatte, sah sie sich angenehm enttäuscht. „Das soll mir egal sein“, lachte er. Grinsend ging Lisa zur Tür. „Kommt ihr mal runter…?“ Ich hatte von dem Gespräch kaum etwas mitbekommen, ließ Frank nun seinen Bademantel anziehen; man musste ja nicht gleich alles sehen. So kamen wir nach unten und der junge Mann bekam große Augen. „Er würde es machen“, meinte Lisa und zeigte auf ihren Vater. „Bis zum Ende…“ „Wir sollten ihn wahrscheinlich erst etwas säubern…“, gab ich zu bedenken. Lisa holte sofort en Feuchttuch und öffnete dann die Hose des jungen Mannes. Sofort war ein kräftiger Prügel in der Unterhose zu erkennen, den sie dann auch ehrausholte und sanft abwischte. Dabei legte sie den roten Kopf frei. Als sie fertig war, winkte sie Frank näher, ließ ihn dort niederknien. Unaufgefordert öffnete er den Mund und Lisa legte den kräftigen Lümmel hinein. Bevor der Mund geschlossen wurde, konnte ich noch sehen, dass die Zunge gleich anfing. Wenig später saugte und lutschte mein Mann tatsächlich den Lümmel. Seine Tochter stand daneben und massierte en prallen Beutel. Es war ein irres Bild, was ich geboten bekam. Das hatte ich absolut nicht erwartet! Mein Mann mit einem männlichen Glied im Mund! Und er lutschte es! Deutlich war zu sehen, wie der junge Mann immer erregter wurde. Er begann zu keuchen. Langsam stellte ich mich fast unbemerkt hinter meinen Mann. Ich würde verhindern, dass er im letzten Moment den Kopf zurückzog.

Und dann war es soweit! „Ich… ich… kommmmmeee!“ stöhnte der junge Mann und ich sah, wie er zuckte und ganz offensichtlich eine ordentliche Portion in den Mund meines Mannes spritzte. Und der schluckte! Da der Lümmel fast im Hals steckte, blieb ihm ohnehin kaum etwas anderes übrig. Und Lisa massierte immer noch den Beutel, wollte mehr herausholen. Während Frank weiterlutschte, fragte meine Tochter: „Können Sie noch-mal…?“ „Dauert einen Moment“, sagte er und staunte, als Lisa eine Hand von ihm nahm und unter den Rock zwischen ihre Schenkel legte. Dort musste er deutlich den Stahl spüren. „Das wäre ganz prima, weil es „da“ nicht geht…“ Sie ließ seine Finger lächelnd dort fummeln, während er am Lümmel weiter oral verwöhnt wurde. Die zweite Portion, die erst nach längerer Zeit kam, war kaum kleiner. Dann, ganz langsam, zog er seinen immer noch erstaunlich harten Lümmel aus dem Mund, ließ ihn unbeweglich ganz liebevoll von Lisa wieder verpacken. „Danke für das Herbringen“, sagte sie mit einem verführerischen Lächeln. „Das… das habe ich gerne gemacht“, stotterte er, als meine Tochter ihn zur Tür brachte. Dabei ließ sie ihn noch einen Blick in den Ausschnitt werfen. „Holen Sie sie auch wieder ab…?“ „Gerne, wenn ich darf…“, kam jetzt mit einem Blick auf den immer noch knienden Mann, der sich die Lippen leckte und versuchte, alle Spuren zu beseitigen. „Aber sicher. Vielleicht finden wir dann noch eine Belohnung…“ Ziemlich verstört verließ er nun das Haus und Lisa kam lachend zu uns zu-rück. Sie schaute ihren Vater an. „Das war die Generalprobe; ich fand es zufriedenstellend.“ Der Blick, den ihr ihr Vater zuwarf, war alles andere als freundlich. Aber er sagte lieber nichts, schaute sich stattdessen diese Maschine an. Sie war eher klein, hatte eine rotierende Achse, an der man verschiedene Strafinstrumente befestigen konnte. Durch die Drehung kamen sie dann auf den hingestreckten Popo; entweder senkrecht oder waage-recht. Die Geschwindigkeit konnte stufenlos verändert werden. Auf jeden Fall sah sie weniger gefährlich aus, als sie tatsächlich war.

Lisa, die inzwischen zurückgekommen war, meinte gleich: „Ich werde sie ausprobieren.“ Erstaunt über so viel Mut, half ich ihr dabei. Zuerst suchte sie sich zwei ziemlich dünne Rohrstöcke aus dem Sortiment aus. „Lies, das wird heftig“, warnte ich sie. Doch meine Tochter nickte nur und meinte: „Ich weiß… und ich will das so.“ Dabei warf sie einen bezeichnenden Blick auf ihren Vater. Schnell waren die Rohrstöcke befestigt und der erste Pro-belauf fand statt. Jetzt legte Lisa Rock und Höschen ab, sodass der Popo unter dem Korsett frei lag. Dann stellte sie sich bereit und ich maß den richtigen Abstand. Bäuchlings auf dem Tisch präsentierte Lisa ihren runden Hin-tern. Dann schaltete ich das Gerät ein, ließ es langsam drehen. Und schon traf der erste Hieb die eine, wenig später auch die andere Hinterbacke und hinterließ einen roten Strich. Heftig atmete die junge Frau. „Papa, halt meine Hände fest“, forderte sie ihren Vater nun auf, der es sichtlich widerwillig tat. „Und du, Mama, lässt sie ordentlich laufen. Dreh sie etwa bis zur Hälfte auf.“ Langsam erhöhte ich also die Geschwindigkeit und nun knallte und pfiffen die Stöcke ganz schön heftig. Hieb auf Hieb traf die beiden Backen und ließen die junge Frau zucken und hampeln. Ich konnte es kaum mit ansehen, aber sie wollte es ja so. Durch ihre Bewegungen verteilten sich die Hiebe mehr oder weniger gleichmäßig über das Fleisch. Trotzdem sah es schlimm aus, und irgend-wann fing sie an zu zittern und heftiger zu stöhnen. Es mischten sich die ersten Schreie mit drunter. Aber noch immer hatte sie offenbar nicht genug. Erst nach langen fünf Minuten – Lisa hatte eine Uhr genau beobachtet – ließ sie es beenden. Der ganze Popo war knallrot und sicherlich glühend heiß. Erschöpft lag sie auf dem Tisch, erhob sich nur sehr langsam. Ihre Augen schimmerten feucht, trotzdem sah sie irgendwie glücklich aus. „Das… das war… ganz schön… heftig…“, brachte sie nur mühsam heraus. „So viel war doch nicht nötig“, versuchte ich zu sagen. Aber Lisa schüttelte heftig den Kopf. „Nein… es.. es war eigentlich noch nicht genug. Schließlich habe ich Papa gezwungen…“ Weiter kam sie nicht. Denn er sagte dazu: „Oh nein, hast du nicht. Es war freiwillig…“ Lisa lächelte. „Wer’s glaubt…“ Er nickte. „Doch, war es. Es hat mir sogar gefallen.“ Seine Tochter glaubte ihm aber trotzdem nicht. Da sie mit dem glühenden Hintern wohl kaum sitzen konnte, blieb sie stehen. „Möchte es noch jemand gleich testen?“ fragte sie leise. Frank und ich schauten uns gegenseitig an. Eigentlich wollte niemand das wirklich ausprobieren. Aber dann gab ich mir einen Ruck. „Okay, ich mache es“, meinte ich dann. „Was meine Tochter kann…“

Wenig später hatte ich mich unten ebenso freigemacht wie Lisa und lag auf dem Tisch. Jetzt hielt Frank meine Handgelenke fest und Lisa schaltete das Gerät ein. Auch sie begann langsam, um dann schon sehr bald die Geschwindigkeit zu steigern. Wow, das war wirklich heftig. Wie konnte sie das aushalten! Ich hatte das Gefühl, es würde immer heftiger. Es zischte und knallte, biss in mein Fleisch und ließ mich heftig herumhampeln. Konnten fünf Minuten wirklich so lange sein? Ich hatte den Eindruck, mein Hintern wäre danach vollkommen zerfetzt. War er aber nicht, wie Lisa mir im Spiegel zeigte. Aber knallrot und glühend war er. Mensch, war ich froh, als es endlich zu Ende war. grinsend schaute Lisa mich an. „Ganz schön heftig, nicht wahr. Ich bin selten so „toll“ be-handelt worden. Ist echt eine tolle Maschine.“ So ganz konnte und wollte ich da nun nicht unbedingt zustimmen. Wir beiden Frauen schauten nun Frank an; er musste ja auch wohl noch drankommen. Deutlich war ihm anzusehen, wie ungerne er das tat. Aber was sollte er denn machen. Also machte auch er sich unten frei und legte ich parat. Langsam ging ich zur anderen Seite des Tisches und hielt seine Handgelenke fest. Ich schaute Lisa an, die nun begann. Ebenso wie bei uns ließ sie es langsam angehen. Bereits jetzt zuckte Frank bei jedem Treffer zusammen; er hatte ja den Nachteil, bereits morgens bei Frauke schon was hinten drauf bekommen zu haben. Deswegen war es für ihn jetzt deutlich unangenehmer. Dennoch nahm Lisa bald keine Rücksicht mehr darauf und ließ das Gerät ebenso schnell laufen wie bei uns. Wow, das ging es aber ab! Seine Zuckungen und das Gejammer war schlimmer als bei uns. Deswegen ließ Lisa es auch nur vier Minuten dauen, bis sie abschaltete. Es war bereits schlimm genug gewesen. Heftig keuchend lag der Mann dort, hatte die Augen geschlossen. Es dauerte eine ganze Weile, bis er sich aufrichten konnte. Kein Wort war zu hören. Der restliche Abend war alles andere als erholsam; niemand wollte so recht sitzen. Dementsprechend anstrengend war dann auch die folgende Nacht. Ich glaube, wir schliefen alle auf dem Bauch und verfluchten diese neue Maschine. Sie war sehr viel effektiver als wir uns gedacht hatten. Das konnte noch „lustig“ werden.
362. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von ecki_dev am 25.08.16 22:12

Auch ohne KArte im Kalender gibt es tolle Erlebnisse. und bei der nächsten ist schon wieder ER dran, da er seine ja vergessen hatte.
Aber dafür durfte er auch 3 Frauen lecken.
Toll wie immer
363. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 31.08.16 11:31

Ja, die Damen sind schon sehr einfallsreich:




Auch am nächsten Morgen war der Popo bei allen nicht besonders gut zu benutzen; das Sitzen tat einfach weh. Grinsend schauten wir uns gegenseitig an, da es ja alle gleichermaßen betraf. „Und es war gar nicht anstrengend“, bemerkte Lisa lachend, als sie uns so herumrutschen sah. Frank schaute sie, schüttelte den Kopf und meinte: „War, glaube ich, keine so besonders gute Idee.“ „Ach nein? War es nicht? Nur weil du auch so viel bekommen hast?“ „Hey, ich hatte doch schon morgens das „Vergnügen“!“ „Selber schuld“, bemerkte ich. „Benimm dich anständig, dann passiert auch nichts.“ „Klar, aber was ist denn bei euch „anständig“; das wechselt doch jeden Tag.“ „Mag schon sein, Frauen sind eben kompliziert… und Männer auch.“ Ich lächelte meinen Mann an und gab ihm dann einen liebevollen Kuss. „Nun sei doch nicht so. du bist nicht der Einzige, dem es da hinten wehtut. Immerhin haben wir alle dasselbe bekommen.“ „Und wie soll ich das im Büro machen? Das fällt doch auf.“ „Ach, bei mir nicht?“ fragte ich ihn. „Was glaubst du denn, wie Gabi mich beobachtet. Sie weiß doch längst über manche Dinge Bescheid. Und jetzt noch das…“ „Hast ja Recht, entschuldige bitte. war nicht so gemeint.“ Lisa grinste und fragte ganz lieb: „Möchtest du vielleicht gleich einen kleinen Nachschlag…?“ „Nö, lass mal. Das muss ich jetzt erst verdauen“, kam von ihrem Vater. „Nun gut, dann frage ich heute Abend nochmal nach.“ Damit stand sie auf, rieb sich den Popo und ging schon mal ins Bad. Da ich mit dem Frühstück auch fertig war, folgte ich ihr, während Frank abräumte. „Das war jetzt nicht besonders nett“, meinte ich grinsend zu meiner Tochter. „Na ja, er tut ja gerade so, als wäre er der Einzige, dem der Hintern wehtut. Ich denke doch, deinem oder meinem geht es nicht anders, oder?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, natürlich nicht. Aber du weißt doch, wie Männer sind…“ Lisa nickte. „Wehleidig, jammern ständig und tun uns Frauen ja sooo Leid.“ Breit grinste sie, während sie sich ihre Zahnbürste schnappte und damit begann. Ich musste lachen und setzte mich dann aufs WC, um zu pinkeln. Wie gerne würde Frank jetzt dabei zuschauen, dachte ich mir. Warum gefällt Männern das eigentlich so sehr? Schnell war Lisa fertig und wir tauschten die Plätze. Als ich auch fertig war, verließen wir das Bad, machten meinem Mann Platz.

Langsam wurde es Zeit, dass wir das Haus verließen; die Arbeit rief. Lisa und ich gingen ein Stück zusammen, während Frank das Auto nahm. „Du könntest auf dem Heimweg noch ein paar Sachen einkaufen“, sagte ich ihm. „Hier, auf dem Zettel habe ich alles notiert.“ Er nickte und fuhr dann los, während wir beiden Frauen uns auch auf den Weg machten. „Sag mal ehrlich, wie fandst du das gestern Abend“, sagte Lisa zu mir. „Na ja, es war schon ganz schön heftig, was aber sicherlich auch an der Wahl des Instrumentes lag. Dieser dünne Rohrstock beißt ja ohnehin immer sehr heftig.“ Lisa nickte. „Ja, mag beim Paddel sicherlich weniger schlimm sein. Und sonst?“ „Es hat was, da alle Treffer gleich hart aufgezogen wird. Wenn man das selber macht, variiert man doch bzw. mildert ab, wenn das „Opfer“ jammert oder stark zuckt.“ „Ja, das stimmt. Also sollten wir das öfters machen?“ „Wenn es notwendig ist, ja“, nickte ich zustimmend. „Aber das lass nur deinen Vater nicht hören“, warnte ich sie. „Nö, ganz bestimmt nicht. Obwohl das ja dann nicht nur ihn betrifft.“ An dieser Stelle trennten sich unsere Wege. „Mach’s gut“, meinte meine Tochter. „Und pass bei Gabi auf.“ „Oh je, ich fürchte, sie sieht es mir gleich an.“ „Und was willst du ihr dann sagen?“ Ich zuckte mit den Schultern. „Keine Ahnung, muss noch drüber nachdenken…“ Damit ging ich in die eine, Lisa in die andere Richtung. Aber sie hatte ja Recht, was sollte ich der Kollegin sagen, wenn sie fragt. „Einfach die Wahrheit? Wäre ein Möglichkeit… wenn sie das dann glaubt. Und wenn nicht? Tja, dann hätte ich wohl ein echtes Problem. Zügig beeilte ich mich, ins Büro zu kommen; es war ohnehin schon ziemlich spät. Kaum trat ich ein, auf eine neugierige Frage gefasst, stellte ich fest, dass Gabi nicht da war. nanu? Hatte sie verschlafen? Aber schon kam die Kollegin von nebenan und meinte: „Du, Gabi hat sich krank gemeldet. Du wirst heute allein sein.“ Juchhe! Wunderbar! Keine Fragen. Schnell setzte ich mich auf meinen Platz… und schoss wieder hoch. In der Aufregung hatte ich meinen eigenen schmerzenden Popo total vergessen. Beim zweiten Mal tat ich das dann langsamer. Es war einigermaßen auszuhalten, ging aber ja auch nicht anders… Grinsend stellte ich mir vor, was Gabi wohl sagen würde, und war froh, dass sie heute nicht da war. Mühsam machte ich mich an die Arbeit, versuchte dabei stillzusitzen. So verging die Zeit recht gut und schnell als gedacht war schon Mittag. Kurz bevor ich in Pause ging, rief Lisa an. „Wollen wir uns zum Essen in der Stadt treffen?“ fragte sie. Ich stimmte zu und machte mich dann auf den Weg. Wenig später trafen wir uns bei „unserem“ Asiaten und bekamen natürlich auch sofort einen Platz, wobei wir uns sehr vorsichtig setzten. Täuschte ich mich oder wurden wir genau beobachtet? Erst bestellten wir und dann begann Lisa das Gespräch. „Na, was hat deine Kollegin gesagt?“ Ich grinste. „Sie hat sich heute „leider“ krank gemeldet; dabei hätte ich ihr so gerne von unserem Erlebnis erzählt.“ Meine Tochter lachte. „Klar, Mama, du warst schon immer schlecht im Lügen.“

Dann kam unser Essen und da es der Chef selber brachte, fragte er leise: „Habe Dein Mann euch Popo verhaut? Ihl können nicht lichtig sitzen.“ Er lächelte sein freundliches Asianten-Lächeln. „Nein, nicht mein Mann – eine kleine Maschine…“ „Dafül geben Maschine? Plaktisch. Macht bestimmt viel bessel…“ „Na ja, vor allem härter und sehr gleichmäßig“, meinte Lisa. „Sie können das gerne mal ausprobieren…“ Der Mann schaute sie einen moment an, dann nickte er, sehr zu Lisas Überraschung. „Gut. Ich kommen zu euch und dann ausplobielen.“ Meine Tochter und ich starrten ihn an. „Ist das ihr ernst?“ „Natüllich. Walum nicht?! Und ich blinge meine Flau mit. Sie aus ausplobielen.“ Nun wussten wir nicht, was wir sagen wollten. Das schien er zu bemerken, denn nun sagte er nur noch: „Guten Appetit!“ Dann ließ er uns alleine. „Glaubst du, er meint das wirklich ernst?“ fragte Lisa leise. Ich nickte. „Ich denke schon. Aber ob er weiß, auf was er sich einlässt?“ Lisa nickte und nun aßen wir erst einmal. „Wir müssen ja nicht gleich den dünnen Rohrstock nehmen“, sagte ich langsam. „Ich denke, wir lassen ihn einfach mal kommen, oder?“ Lisa nickte. „Und was wird Papa dazu sagen?“ Darüber hatte ich auch schon nachgedacht, wusste aber noch keine Antwort. Und so zuckte ich nur mit den Schultern. „Wahrscheinlich wird er den Blick von der Asiatin nicht losreißen können“, meinte ich lächelnd. „Wenn er überhaupt dabei sein darf“, meinte Lisa grinsend. „Was soll das heißen?“ „Er könnte doch einen „wunderschönen“ Abend im Gummisack verbringen, so ganz in aller Ruhe, allein für sich…“ „Das ist ja eine tolle Idee“, sagte ich zwischen zwei Gabeln voll. „Dann stört er ganz bestimmt nicht.“ Lisa nickte. „Außerdem ist er abends doch oft „ruhebedürftig“. Da kommen wir ihm doch entgegen.“ Ich musste mich mal wieder über meine Tochter wundern, was für gute Ideen sie doch hatte. Wir aßen langsam auf und dann kam auch der Chef, räumte das Geschirr ab. „Sie übellegt?“ fragte er leise. Wir Frauen nickten. „Kommen Sie am besten heute Abend gegen 19 Uhr, zusammen mit ihrer Frau. Okay?“ Er nickte lächelnd und schien sich zu freuen. Was wusste er eigentlich noch alles über uns, ging mir dabei durch den Kopf. Schnell zahlten wir noch und verließen das Restaurant. Langsam schlenderten wir dann zurück zur Arbeit. Der restliche Tag verging erstaunlich schnell und dann war Feierabend. wahrscheinlich würde Gabi morgen wieder zur Arbeit erscheinen und ich konnte dann hoffentlich wieder besser sitzen.

Zu Hause stellte ich als erstes die Kaffeemaschine an und suchte dann den schwarzen Gummisack, den wir später für Frank brauchen würden. Ihn legte ich auf seinem Bett bereit und auch die separate Kopfhaube dazu, die dann nur seinen Mund freiließ. Auch die Ohrstöpsel suchte ich hervor. Er sollte schließlich nichts mitbekommen. Dann war ich zufrieden. Wenig später kam Lisa und wir tranken erst einmal Kaffee in der Küche. „Ich habe schon alles hergerichtet“, sagte ich zu ihr. „Mal sehen, was der Papa dazu sagt“, meinte ich. „Wahrscheinlich meinte er wieder, dass sei irgend so eine Hinterhältigkeit“, sagte Lisa. „Dabei meinen wir es doch nur gut mit ihm.“ Lachend tank sie ihren Becher leer und dann hörten wir auch schon Frank kommen. So würden wir schon bald zu Abend essen und ihn dann herrichten. Er ging ins Bad und anschließend ins Schlafzimmer, kam dann zu uns in die Küche. Dort schenket er sich auch Kaffee und setzte sich. „Warum liegt der Gummisack auf meinem Bett?“ fragte er. „Na, das kannst du dir doch sicherlich denken. Du sollst nachher darin ruhen“, erklärte ich ihm. „So, und warum?“ „Muss ich dir immer alles bis ins Kleinste erklären?“ Mein Ton war etwas strenger geworden, sodass er nicht wagte, weiter zu fragen. „Da kannst du dich in aller Ruhe erholen.“ Ich stand auf und deckte zusammen mit Lisa den Abendbrottisch, sodass wir dann essen konnten. Dabei wurde wenig gesprochen; es war auch wohl nicht viel passiert, was erwähnenswert wäre. Ich schaute zur Uhr und stellte fest, wir mussten uns ein wenig beeilen. So beendeten wir das Abendessen und ich forderte Frank auf, mir ins Schlafzimmer zu folgen, während Lisa abräumte. Wenig später kam sie nach. Frank hatte sich inzwischen ausgezogen und mühte sich in den engen gummisack. Die Beine steckten schon unten drin; jetzt kamen die Arme in die separaten Hüllen seitlich. Endlich war auch das geschafft und zusammen mit Lisa schloss ich den Reißverschluss. Eng presste sich das feste Gummi nun um seinen Körper, ließ ihn bewegungsunfähig werden. Dann streiften wir ihm die Kopfhaube über, nachdem die Stöpsel in den Ohren steckten. Wie eine schwarze Mumie lag Frank nun auf dem Bett. Zusätzlich kamen noch ein paar breite Riemen um Oberkörper, Ober- und Unterschenkel, die ihn noch enger zusammendrückten. Lächelnd schauten wir dann das Ergebnis an. Inzwischen war es fast 19 Uhr und wenig später klingelte es an der Tür. Lisa ging zum Öffnen und führte sie beiden Asiaten ins Wohnzimmer. Ihnen war deutlich anzusehen, wie aufgeregt und neugierig sie waren. Ob das nun wirklich neu für sie war, konnte ich nicht beurteilen. Wir setzten uns und plauderten einfach miteinander.

Beide waren ganz normal gekleidet, er im Jeans und Pullover, seine Frau im Rock und Bluse, dazu die schlanken Beine und schwarzen Nylons. „Haben Sie das denn schon mal gemacht, so auf den Popo…?“ fragte ich ihn und sie nickten beide. Dann sagte sie: „Mein Mann macht das öftls bei mil. Und el kann das sehl gut.“ Sofort stand sie auf und hob den Rock, unter dem ich ein helles Höschen sah. Auch das streifte sie ab und nun leuchteten ein paar rote Striemen auf dem kleinen Popo. „Das ist von heute flüh. El hat das gemacht.“ Lisa, die das auch anschaute, fragte dann: „Und Sie machen es dann auch bei ihm?“ Die Frau nickte. „Natüllich. El blaucht das auch. Ich kann das plima.“ Lächelnd präsentierte ihr Mann uns wenig später seinen roten Popo. Auch hier waren kräftige rote Striemen zusehen, was ich der Frau gar nicht zugetraut hätte. „Wer möchte denn anfangen?“ fragte ich. Aber Lisa warf ein und sagte zur Frau: „Lassen Sie Ihrem Mann den Vortritt. Kommen Sie mal mit.“ Lächelnd nahm sie die Frau mit und brachte ihn zu Frank. Als sie den Mann im Gummisack sah, wurden ihre Augen sehr groß. „Walum ist er so eingepackt?“ „Das ist für Sie. Nehmen Sie dort Platz.“ Sie zeigte auf sein Gesicht und erstaunt schaut5e die Frau. „Ich noch nie gemacht“, sagte sie dann leise. „Dann wird es aber Zeit. Das ist nämlich wunderbar.“ Langsam zog sie Frau das Höschen aus und legte auch den Rock ab. Dann krabbelte sie aufs Bett und setzte sich vorsichtig auf das Männergesicht. Ein wenig rutschte sie noch hin und her, dann hatte sie die richtige Position gefunden. Sofort begann Frank seine Tätigkeit, was die Frau kichern ließ. „Das ist lustig. Er kitzelt. Aber el macht das schön…“ „Okay, dann lassen Sie sich verwöhnen. Ich komme gleich zurück.“ Meine Tochter kam zurück ins Wohnzimmer, wo ich inzwischen diese kleine Maschine aufgebaut hatte, aufmerksam verfolgt von den Blicken des Mannes. Jetzt hatte ich allerdings die Lederpaddel genommen, die sicherlich wenig streng waren. Als ich fertig war, bat ich ihn, die Hose und Unterhose abzulegen und sich an den Tisch zu stellen. Ohne Scheu gehorchte er. Als er dann bereit war, stellten wir die Maschine passend hin und schalteten sie ein. Mit lautem Klatschen traf das erste Paddel die eine Popobacke, wenig später die andere. Dann ging es abwechselnd. Zwischen den einzelnen Treffen waren immer ein paar Sekunden Pausen. Langsam färbte sich das Fleisch mehr und mehr rot und der Mann zuckte, stöhnte. Tat es ihm wirklich weh oder war das steigende Erregung? Ich schielte nach seinem Lümmel zwischen den Beinen. Er war sehr dunkel, ebenso sein Beutel. Aber er hatte sich stark aufgerichtet, hatte den roten Kopf bereits freigelegt. Ich griff danach und massierte ihn liebevoll, was ihm offensichtlich sehr gefiel. Mit der zweiten Hand griff ich nach dem Beutel und den darin enthaltenen Kugeln. Das milderte die Wirkung der Maschine. Lisa, die stumm zuschaute, drehte den Regler etwas höher und nun klatschte es schneller auf seinen Popo. Und wenig später passierte das, was zu erwarten war: der Mann entlud sich mit kräftigen Stößen. Helle Flocken schossen aus der harten Stange, trafen das untergelegte Tuch. Tiefes Stöhnen entrang sich seiner Brust. Immer noch massierte ich sanft weiter, ohne den Kopf zu berühren. Nur langsam beruhigte er sich. Aber immer noch lief die Maschine weiter. Lisa ging ins Schlafzimmer, schaute der Tätigkeit ihres Vaters eine Weile zu, um dann an den zartrosa Nippeln der Frau sanft zu lecken und diese zu lutschen. Keuchend und stöhnend saß die Frau mit geschlossenen Augen dort und genoss das gleichzeitige Verwöhnen von oben und unten. Deutlich war zu erkennen, dass es nicht mehr lange dauern konnte, bis sie zum Höhepunkt kommen würde.

Ich hatte mich unter den Tisch gekniet, sah das dunkle Geschlecht des Mannes sich langsam wieder aufrichten. Nun beugte ich mich vor und nahm es in den Mund. Dort hielt ich es eine Weile still zwischen den Lippen, um dann langsam mit der Zunge die Eichel zu streicheln und abzulecken. Sofort stieg die Härte deutlich an. Es war ein schönes Gefühl, dieses fremde Teil im Mund zu spüren, daran zärtlich zu saugen. Dabei hörte ich immer wieder, wie die beiden Paddel die Hinterbacken trafen. Jedes Mal zuckte der Mann leicht zusammen. War er mehr oder härteres gewöhnt? Als dann sein Lümmel ganz hart war, wurden meine saugenden Bewegungen auch fester und intensiver. Bis ganz in den Hals nahm ich ihn auf, um dann den Kopf wieder zurückzuziehen. Auf diese Weise machte ich genau die Bewegungen, die ein Mann auch bei einer Frau unten machen würde. Dabei half die Zunge immer fleißig mit. Da er ja schon einmal abgespritzt hatte, dauerte es jetzt länger, bis sich der zweite Erguss andeutete. Um es noch ein wenig heraus zu zögern, verlangsamte ich meine Bewegungen. Einen Moment stoppte ich es sogar vollständig, was ihn dazu brachte, selber ein paar Bewegungen zu machen. Dann gab ich ihm innerhalb kurzer Zeit den Rest und bekam eine ganz ordentliche Portion dafür geschenkt. Heiß traf mich der Saft des Mannes, der nicht anders schmeckte als der meines Mannes. Während er sich in meinem Mund entleerte, hielt ich still. Anschließend leckte ich sanft alles ab und beseitigte die Spuren, wobei ich die empfindliche Eichel weitestgehend verschonte. Als ich wieder unter dem Tisch hervorkam, lächelte mich der Mann dankbar an. Einen kurzen Moment ließ ich die Maschine noch weiterarbeiten, um ihm den letzten Genuss zu gönnen. Erst dann schaltete ich sie ab. Sehr zufrieden, mit rot glühenden Hinterbacken lag er da und lächelte entzückt. Das wal wundelbal“, hörte ich ihn dann sagen, während er sich langsam aufrichtete. „Das habe ich genossen; danke. Wo ist meine Flau?“ Ich nickte ihm zu und führte dem Mann leise nach oben ins Schlafzimmer, wo sie immer noch auf dem Mann im Gummisack saß. Lisa stand neben ihr und machte sich noch immer an den kleinen Brüsten zu schaffen. Gerade, als wir den Raum betraten, kam die Asiatin zu ihrem zweiten Höhepunkt. Die stöhnte, zitterte und gab leise Lustschreie von sich, wie ihr Mann nun fasziniert beobachtete. Einen Moment sagte er nichts, dann hörte ich leise: „Das macht sie sonst nie.“ Beneidete er sie oder meinen Mann? Konnte er das besser als der eigene Ehemann? Erstaunt stellte ich fest, dass der Lümmel des eher zierlichen Asiaten neben mir sich schon wieder aufrichtete. So griff ich danach und rieb ihn vorsichtig, was ihm aber zu gefallen fiel.

Seine Frau war auf dem Gesicht meines Mannes leicht zusammengesunken, hatte die Augen geschlossen und gab sich immer noch der fleißigen Zunge unter sich hin. Ich wusste nur zu genau, wie sanft und zärtlich er das jetzt machte, um die Frau langsam runter kommen zu lassen. Wahrscheinlich war sie nach einem Höhepunkt ähnlich empfindlich wie ich. Lisa, die neben ihr stand, hatte ihre Hände um die Brüste gelegt und massierte sie sanft, sodass die Spitzen deutlich hervorstanden. Endlich hatte sie sich soweit erholt, dass sie aufstand. Lisa half ihr dabei und ich konnte das feucht glänzende Gesicht meines Mannes sehen. Zu viert gingen wir zurück in das Wohnzimmer, wo die Frau nun die Maschine anschaute. Hatte sie Angst davor? Als ihr Mann ihr dann leise er-klärte, wie sie sich zu platzieren hatte, nickte sie und gehorchte sofort. Kaum lag sie bereit, ließ der Mann uns die Maschine einschalten. Laut klatschten die beiden Paddel nacheinander auf die Hinterbacken. Ein roter Fleck war danach zu sehen. Langsam rotierte die Achse weiter, machte sich für den nächsten Klatscher bereit. deutlich konnte ich sehen, wie sich das dunkle Geschlecht des Mannes bereits erneut vollständig aufgerichtet hatte. Stocksteif ragte es vom Bauch ab. Wohl unbewusst fasste er danach und begann es zu massieren, während der Popo seiner Frau weiter bearbeitet wurde. Sie nahm das stumm hin, zuckte nur kurz zusammen, wenn Leder ihren Hinterbacken küsste. Lisa, die zugeschaut hatte, kroch jetzt unter den Tisch und ich konnte sehen, wie sie sich dem Geschlecht der Frau näherte. Dann begann sie dort zu lecken. Immer noch vom vorherigen Geschehen ziemlich erregt, standen die dunklen Lippen leicht geöffnet vor ihr. Die rosa Lusterbse leuchtete deutlich hervor. Zärtlich legte meine Tochter ihre warmen Lippen um das harte Teil und begann es zu streicheln. Sofort begann die Frau zu zittern und zu stöhnen. Fast automatisch gingen die Schenkel weiter auseinander, gaben mehr vom Zugang frei, was Lisa nutzte. Sie begann die ganze Länge der Spalte zu lecken. Es dauerte nicht lange und dieses Zusammenspiel von Zunge und Lederpaddel brachten die Frau auf ein hohes Erregungsniveau. Die Nässe nahm zu, die so anders schmeckte, wie Lisa nachher berichtete. Es sei eine sehr interessante Mischung aus herb, süß, salzig und zartbitter war.

Mit glänzenden Augen schaute ihr Mann zu und auch ich wurde ziemlich feucht unter meinem Keuschheitsgürtel. wieder einmal bedauerte ich diesen Verschluss, als ich das steife Glied des Mannes neben mir sah. Wie gerne würde ich es jetzt in meiner heißen Höhle spüren. Da das ja nicht möglich war, ging ich erneut vor ihm auf die Knie und steckte mir das Teil – seine Hände hatte ich beiseitegeschoben – zwischen die Lippen. Während ich daran lutschte und saugte, spielten meine Hände an dem immer noch erstaunlich prallen Beutel. Der Blick des Mannes wechselte zwischen mir und seiner Frau hin und her. Beides führte dazu, dass er sehr hart war. das schwarze, drahtige Schamhaar kitzelte meine Nase, als ich ihn ganz tief in den Mund nahm. Ich kniete so, dass ich seine Frau samt Lisa aus den Augenwinkeln beobachten konnte. Und so gab ich mir die größte Mühe, dass beide zur gleichen Zeit den Höhepunkt erreichten, was nicht ganz einfach war. als ich erkannte, dass Lisa es fast geschafft hatte, gab ich mir den letzten Rest Mühe und spürte seinen Erguss im Mund. Ich hörte dabei die Asiaten keuchen und stöhne; von der Frau kam sogar ein kleiner Lustschrei. Genussvoll spürte ich seinen Saft auf der Zunge, badete seine Eichel eine Weile in der Mischung, um dann alles herunterzuschlucken. Noch einmal säuberte ich dieses interessante Teil, um es dann freizugeben. Jetzt konnte ich sehen, wie Lisa gleiches bei der Frau tat, deren Hinterbacken gut gerötet waren. Ich schaltete die Maschine aus. ein klein wenig erschöpft lag der Oberkörper auf dem Tisch. Sie schien ziemlich geschafft zu sein. Lisa beendete, was sie angefangen hatte und kam auch wieder zum Vorschein. Irgendwie peinlich berührt richtete die Asiatin sich auf, schaute uns an und sagte leise: „Das wal ganz wundelbal… Ich bin sehl befliedigt…“ Der Blick, den sie ihrem Mann zuwarf, war nicht richtig zu deuten. Aber er sagte nur leise: „Das fleut mich… fül dich. Abel mein Hinteln tut etwas weh…“ „Meinel auch“, meinte sie lächelnd. Zu uns gedreht, meinte er noch: „Danke. Das wal eine tolle Elfahlung.“ „Es war mir eine Ehre, Sie damit bekannt zu machen“, antwortete ich. Ich deute auf Sofa und Sessel und wir setzten uns alle. Lisa brachte Getränke und schenkte ein. Wir prosteten uns gegenseitig zu.

Den beiden Gästen schien das Sitzen nicht ganz leicht zu fallen, was ja auch kein Wunder war. Allerdings fiel mir auf, dass beide nichts dazu sagten. Hatten sie etwas darin Übung? Oder mochten sie das einfach nicht zeigen? Als ich sie dann neugierig darauf ansprach, bekam ich zur Antwort, dass sie eine gewisse Übung hätten. Mehr verrieten beide nicht. Auch schienen sie Frank zu vermissen, trauten sich aber wohl nicht, nach ihm zu fragen. Und ich hatte keine Lust, ihn jetzt aus dem Gummisack zu befreien. Sollte er dort ruhig noch einige Zeit drin verbringen. Wahrscheinlich überlegte er ohnehin wohl, wer dort auf seinem Mund hatte Platz nehmen dürfen. Zwischendurch klingelte das Telefon; ich ging ran und verließ eine Weile das Wohnzimmer. Es war Frauke, der ich gleich von unserem Erlebnis erzählte. Irgendwie etwas neidisch hörte sie zu. „Das muss ich unbedingt aus-probieren“, meinte sie. „Kannst du gerne machen“, lachte ich. „Komm doch gleich rüber. Und bringe Günther und Christiane doch mit.“ „Günther ist nicht da, aber Christiane steht neben mir und nickt. Sie möchte es auch testen.“ „Okay, dann bis gleich.“ Lächelnd ging ich zurück zu den anderen und erklärte, was ich gerade besprochen hatte. Sofort wollten die beiden Asiaten gehen, um uns nicht weiter zu stören. „Bitte bleiben Sie doch. Es wird Ihnen gefallen.“, meinte ich dann. „Wenn Sie wollen“, sagte der Mann. „Abel will sollten uns wiedel anziehen.“ Lisa grinste. „Nein, bitte nicht. Oder geniert es Sie?“ Der Mann schüttelte den Kopf, die Frau schien sich nicht äußern zu wollen. Wenig später klingelte es an der Tür und Lisa sprang auf, um zu öffnen. Kurz darauf kam sie mit Frauke und Christiane zurück. Wir begrüßten uns alle, waren einander ja nicht fremd. Auch wunderte es niemand, die beiden Asiaten nackt zu sehen. Frauke schaute sich gleich neugierig die Maschine an und wenig später hatte sie Rock und Höschen abgelegt. Der nun nackte Popo wurde nur von den Strapsen des Korsetts eingerahmt. Ich schaute lächelnd zu, wie sie sich dann auch gleich passend mit dem Oberkörper auf dem Tisch präsentierte. Augenscheinlich wusste sie genau, wie es zu sein hatte.

Ich schob die Maschine noch passend hin und schaltete sie ein. Wenig später klatschten die ersten zwei Hiebe auf den prallen Popo, auf dem die letzten Spuren einer wohl ziemlich harten Rohrstockzüchtigung zu sehen waren. Sofort färbte sich das Fleisch rot. „Wow, das ist heftig“, meinte meine Freundin. Ich hatte die Geschwindigkeit etwas höher als zuvor eingestellt und so knallte es in ziemlich schneller Folge auf den Hintern. Der färbte sich so wunderbar rot. Fasziniert schauten unsere Gäste zu, was dort so stattfand. Zack! Zack! Zack! Immer wieder knallte das Leder auf den Frauenpopo. „Das… das ist… besser… als jeder… von uns… kann…“, meinte Frauke dann. „Mir wird ganz heiß.“ Ich wusste, sie meinte nicht nur das Fleisch dort hinten, sondern auch zwischen den Schenkeln. Ich drehte den Regler noch etwas höher und so kamen die Klatscher noch schneller. Der Zähler, der in diese kleine Maschine integriert war, stand bereits bei mehr als 40. In so kurzer Zeit konnte niemand von uns einen Popo bearbeiten. Langsam wurde Frauke unruhiger, zuckte mehr und keuchte auch recht laut. Trotzdem ließ ich die Maschine weitermachen, bis 100 dort stand. Erst dann schaltete ich sie ab. Die Frau auf dem Tisch schnappte nach Luft, keuchte heftig. So, wie ihr Hintern aussah, musste er heftig glühen. Allerdings wusste ich auch, dass sie einiges ertragen konnte. Langsam erhob sie sich, machte Platz für ihre Tochter, die ihre Mutter etwas unsicher anschaute. „Christiane, das war umwerfend. So habe ich das noch nie erlebt. Aber du wirst es selber feststellen.“ Christiane, ebenfalls im Rock, zog diesen aus und ließ uns sehen, was sie drunter trug. Heute waren das eine Miederhose zum Miederoberteil sowie eine helle, glänzende Strumpfhose. Beides streifte sie herunter, um ihre Hinterbacken freizulegen. Dann platzierte sie sich ebenfalls auf dem Tisch vor die Maschine. Im Gegensatz zu Fraukes Popo war ihrer glatt und ohne sichtbare Zeichen. So zeichneten sich die ersten Klatscher noch deutlicher ab. Fast sofort zuckte die junge Frau und Lisa packte dann gleich ihre Hände, damit sie der Maschine nicht im Wege sein konnten. Der Ablauf bei ihr gestaltete sich fast gleich wie zuvor bei ihrer Mutter. Auch ihr ließ ich 100 Klatscher auftragen, bevor ich abschaltete. Keuchend und zuckend lag sie nun da, mit deutlich sichtbarer Nässe zwischen den Schenkeln, die unter dem Edelstahl in zwei schmalen Rinnsalen hervortrat.

„Hätte ich nicht gedacht, dass das so ist… Klar tut das weh, aber das ist ja wohl Absicht. Und es macht heiß…“, meinte sie, etwas peinlich berührt, weil sie so ausgelaufen war. Ihre Mutter und auch ich meinten nur: „Komm, das braucht dir doch nicht peinlich zu sein. Uns ging es doch ebenso, vielleicht etwas weniger.“ Lisa nickte zu-stimmend und machte sich gleich daran, diese beiden glänzenden Streifen abzulecken, was ihre Freundin sich nur zu gerne gefallen ließ. Immerhin kam die Zunge auch hin und wieder zwischen die Popobacken… Wir anderen schauten einfach zu, wobei unsere Gäste durchaus die ganze Angelegenheit näher betrachteten. Christiane, der das natürlich auch auffiel, meinte nur zu der Frau: „Wenn Sie wollen, mache ich das gerne bei Ihnen…“ Die Frau wechselte einen kurzen Blick mit ihrem Mann, der kaum wahrnehmbar nickte. Dann präsentierte sie sich der jungen Frau. zwischen den leicht gebräunten, schlanken Schenkeln dieser Frau leuchteten nun ein kleines schwarzes Dreieck und darunter die von braunen Lippen umrahmte hellrosa Spalte auf. Langsam schob sie sich näher an Christiane ran, die ihren Blick kaum noch davon abwenden konnte. Endlich erreichte sie es mit ihrem Mund, drückte zärtliche Küsse auf die warme Haut. Mai Lin zitterte leicht, schloss die Augen. Ihre Finger zuckten leicht und leises Stöhnen war zu vernehmen. Christianes Küsse arbeiteten sich vom dunklen Dreieck weiter runter zwischen die Schenkel und dort konzentrierte sie sich mehr und mehr auf die Spalte, die längst ziemlich deutlich klaffte. Hin und wieder wich sie auf die Oberschenkel aus, wo auch geküsst und geleckt wurde. Dann, nach einer ganzen Weile, setzte sie auch die flinke Zunge ein. Leckte sie erst die großen, ziemlich kräftigen Lippen, drang sie immer mehr dazwischen ein und dort erst auf die kleinen Lippen, bis sie dann im Inneren tätig wurde. Hier fand sie sehr schnell die kleine, bereits harte Lusterbse. Einen kurzen Moment schlossen sich die Lippen um sie, saugten zart daran, was das Zittern der Frau verstärkte. Dann kümmerte sich die Zunge wieder um ihre Aufgabe und begann die längst entstandene Nässe auszulecken.
364. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von ecki_dev am 03.09.16 01:23

Einfach herrlich wenn sich gleichgesinnte treffen und Ihrer Lust freien Lauf lassen - wieder toll geschrieben, danke und weiter so!
365. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von torstenP am 03.09.16 07:25

Hallo

die Geschichte geht geil weiter, jedoch interessiert es mich brennend, wie es mit der Tochter und Ihrer Chefin weiter geht?!
366. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von tobmei7 am 05.09.16 21:19

Hallo,
schreib schnell weiter,ich kann es kaum erwarten weiter zu lesen.

Die Geschichte ist eine meiner Lieblingsgeschichten.

Gruß tobmei7
367. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 07.09.16 11:29

Also dann...


Das sah auch die asiatische Frau, und bevor noch jemand reagieren konnte, erhob sie sich, kniete sich zwischen Christianes Schenkel auf den Boden und begann dort zu lecken. War das ihre eigene Entscheidung oder hatte ihr Mann sie dazu aufgefordert? Wir wussten es nicht, niemand hatte etwas gesehen. Aber die beiden Frauen schienen das zu genießen. Christiane hielt vollkommen still, während die dort gesäubert wurde. Außerdem war es ein wunderschönes Bild, den schwarzen Haarschopf im Kontrast zum roten Popo zu sehen. Außer dem leisen Schmatzen vom Lecken war nichts zu hören. Alle schauten wir gebannt zu. Ich konnte sehen, wie sich das dunkle Geschlecht des Mannes wieder aufrichtete. Das schien auch Frauke zu bemerken, denn sie näherte sich dem Mann, lächelte ihn an und setzte sich dann rücklings auf seinen Schoß. Niemand musste fragen, was da jetzt passierte, denn nur wenig später hatte sich sein Lümmel in ihrem gut zugänglichen Loch zwischen den roten, heißen Backen versenkt. Fest klemmte sie ihn dort ein, bis sie dann langsam mit auf und ab Bewegungen begann. Wenn der Mann überrascht war, zeigte er das nicht, sondern griff um Frauke herum, um sich an ihren Brüsten zu schaffen zu machen. Die Tätigkeit bei Christiane war zuerst beendet, während Frauke noch weitermachte. Wir anderen setzten uns und schauten einfach zu, beneideten beide eigentlich ein klein bisschen. Ob Frauke dabei zu einem Höhepunkt kam, konnten wir nicht genau feststellen. Auf jeden Fall schaffte es der Mann tatsächlich ein weiteres Mal, sich zu entleeren. So spritzte er eine kleine Portion in die Rosette der Frau auf ihm, die es dankbar aufnahm. Eine Weile massierten ihre Muskeln dann noch den Eindringling, um sich dann zu erheben. Kaum war das geschehen, erstaunte uns die Asiatin erneut. Denn sie trat zu Frauke und deutete an, dass sie dort die Rosette lecken möchte. Verblüfft ließ Frauke das geschehen und wurde so dort zwischen den Backen ausgeleckt, was ihr natürlich nicht unangenehm war.

Für uns Zuschauer war mehr als deutlich zu erkennen, dass Christianes Erregung fast ebenso deutlich stieg, wie die von Mai Lin. Ober verwöhnend und gleichzeitig auch unten in den gleichen Genuss zu kommen, musste ja Wirkung zeigen. Allerdings beendete Lisa ihre segensreiche Tätigkeit sehr bald mit einem kräftigen Schmatzer auf die Rosette zwischen den runden Popobacken. Christiane machte noch liebend gerne weiter an der Spalte der Asiatin. Schließlich bekommt man auch als Frau nicht unbedingt häufig eine solche Leckerei angeboten; das musste man einfach ausnutzen. Zumal sich Mai Lin längst mehr als willig präsentierte und diese, für sie offensichtlich noch ziemlich neue Beschäftigung an ihrem Geschlecht sehr zu genießen schien. Tat ihr Mann das bei ihr nicht? Oder war es einfach, weil eine weiße Frau das machte? Interessiert hätte mich das schon. Aber ich traute mich nicht, sie danach zu fragen. So schauten wir einfach nur zu und genossen das Schauspiel ebenso wie ihr Mann, der seine Erregung natürlich nicht verbergen konnte. Schließlich stand sein dunkler Lümmel längst wie ein Fahnenmast und reckte den roten Kopf deutlich hervor. Das schien auch Frauke nicht zu übersehen und bevor er sich wehren konnte, hatte sie ihren warmen Mund drüber gestülpt und begann daran zu lutschen und zu saugen. Wollte Han offenbar zuerst abwehrenden Bewegungen machen, unterließ er das sehr schnell. Stattdessen legte er seine Hände auf den Kopf der Frau, wohl um sie dort festzuhalten. Sehr schnell hatte Frauke das ganze Teil im Mund, umspielte alles mit der flinken Zunge. Und so dauerte es nicht lange, bis es dem Mann auf Grund dieser Aktion kräftig kam. Das wurde von einem kräftigen, tiefen Stöhnen begleitet, welches deutlich die Erregung zeigte. Und die Frau bekam einen heißen Schuss tief in den Hals, der sie leider gleich zum Schlucken zwang. Lieber wäre ihr gewesen, dieses heiße Zeug auf der Zunge zu spüren.

Deswegen zog sie sich ein wenig zurück, um wenigstens die zweite Portion, die nur wenig später kam, so zu empfangen. Auf diese Weise badete sie den roten Kopf in ihrem Mund, spielte damit und schluckte es erst später. Mit den Händen hielt sie inzwischen den ziemlich prallen, dunklen Beutel des Mannes umfangen, spielte und massierte ihn, um mehr herauszulocken. Das dauerte auch nicht lange und er tat ihr den Gefallen. Lisa, die das Geschehen ebenso aufmerksam wie ich verfolgte, konnte sich nun offensichtlich nicht mehr zurückhalten und stürzte sich auf den Popo von Frauke. Kräftig zog sie die sehr deutlich roten Backen auseinander und leckte intensiv das kleine Loch dazwischen, bohrte ihre Zunge hinein. Und Frauke war hörbar begeistert davon. Ein fast animalisches Stöhnen war zu vernehmen, wobei sie ihren Popo meiner Tochter stärker entgegenreckte. Nun war ich die Einzige, die nur Zuschauerin war. da alles mehr oder weniger abwesend bzw. die Augen geschlossen hatten, nahm ich still die Kamera und machte zahlreiche Fotos von dem Geschehen, um es festzuhalten. Erst jetzt fiel mir auf, dass Han ja ohne seinen neuen Käfig war; nur deswegen konnte Frauke ihn auch völlig in den Mund nehmen. Was war denn da los? Aber ich musste wohl warten, bis sie dann alle fertig wären, bevor ich Mai Lin fragen konnte. Das dauerte noch eine Weile.

Dann war es soweit. Nachdem sie sich ein wenig erholt hatte, setzte ich mich neben Mai Lin. Leise fragte ich sie: „Warum trägt Han seinen Käfig nicht mehr?“ Sie schaute mich an und antwortete leise und etwas betrübt: „El haben gejammelt…“ „Gejammert? Warum?“ „El sagen, tue weh, habe Schmelzen…“ Ich nickte und sagte: „Das ist doch normal. Daran muss er sich gewöhnen und geht auch bald vorbei. Sonst macht es keinen Sinn. Du musst das ganz hart sein.“ „Ich halt sein? Wenn mein Mann leidet…?“ „Ja, natürlich. Das geht vorbei. Sonst wird er dir nie richtig gehorchen.“ Mai Lin nickte und schien verstanden zu haben. „Dann ich wiedel velsuchen.“ „Hast du seinen Käfig vielleicht dabei?“ „Ich ihn immel bei mil.“ „Gut, dann bekommt er ihn jetzt wieder angelegt und wird verschlossen, ja? Und wenn er bettelt, sagst du einfach, du hast den Schlüssel nicht. Er sei bei mir.“ Mau Lin schaute mich strahlend an und nickte. „Das sein eine sehl gute Idee.“ Sie griff nach ihrer Handtasche und holte den kleinen Käfig hervor. Als die anderen Frauen ihn sagen, nickten sie lächelnd und zustimmend. Ich erklärte ihnen, dass Han ihn bereits getragen hatte, aber gebeten habe, dass seine Frau ihn - vorübergehend – bitte entfernen möge. „Aber jetzt die die Pause zu Ende; er kommt wieder an Ort und Stelle.“ Han war deutlich anzusehen, dass er dazu etwas sagen wollte. Aber in Anbetracht der zahlreichen Frauen ließ er das lieber bleiben. Und als Mai Lin ihn aufforderte, sich hinzustellen, damit sie es leichter machen könne, gehorchte er sofort. Dann halfen wir alle kichernd mit, den Ring überzustreifen und dann den schlaffen Kleinen im Käfig unterzubringen. Das ging sogar erstaunlich schnell und dann hatte Mai Lin den kleinen Schlüssel und steckte ihn in die Tasche. „Nur so ist das richtig; Männer brauchen das“, meinte Frauke lächelnd und wir anderen stimmten zu. „Nur dann sind sie wirklich bereit, alles das zu tun, was wir verlangen.“ Mai Lin nickte und meinte dann leise: „Ich welde velsuchen, ihn velschlossen zu halten, auch wenn el bettelt.“ „Das ist der einzig richtige Weg“, meinte Lisa und lächelte die Frau an.

Langsam zogen sich unsre Gäste wieder an, um dann bald aufzubrechen. Schließlich waren sie schon lange genug bei uns gewesen. Dann, als sie fertig waren, bedankten sich beide ganz lieb bei mir und auch den anderen. „Wenn wir dülfen, kommen will gelne wiedel“, meinte Mai Lin uch nickt. „Ja, natürlich. Wann immer Sie Hilfe benötigen“, meinte ich lächelnd. „Sicherlich können wir Ihnen dann auch helfen.“ „Danke, ich fleue mich dlauf.“ Ganz spontan umarmte ich die Frau und drückte an mich, was sie nach einem winzigen Moment des Zauderns erwiderte. Ihr Mann verabschiedete sich etwas steifer. Täuschte ich mich oder gab es einen klitzekleinen „bösen“ Blick? Nein, wahrscheinlich täuschte ich; er war doch immer sehr nett, höflich und zuvorkommend zu uns gewesen. Dann brachte ich sie zur Tür und winkte ihnen kurz nach. Hoffentlich bekam Mai Lin nun zu Hause keine ernsten Probleme; ich würde sie morgen mal anrufen. Etwas nachdenklich ging ich zurück ins Wohnzimmer, wo die anderen drei Frauen saßen und mich erwartungsvoll anschauten. „Mensch Mama, was du immer machst… Einen fremden Mann in den Käfig sperren…“, meinte meine Tochter grinsend. „Vor dir ist aber wirklich keiner sicher“, meinte nun auch Frauke. „Woher wusste du überhaupt, dass Mai Lin einen Käfig für ihn hat?“ „Weil ich vor ein paar Tagen dabei war, wie ihn ihrem Mann das erste Mal anlegte.“ Verblüfft schauten sie mich an. „Wie war das? Du warst dabei?“ Ich nickte, wollte nicht unbedingt mehr verraten. „Mai Lin hatte mich gebeten, ihr ein klein wenig Beistand zu leisten… weil ich das doch so gut kann.. ich meine, dass mit dem Käfig…“ „Ja klar, du bist wie geboren dafür“, meinte Lisa sarkastisch. „Lass das bloß Papa nicht hören!“ „Mensch, den habe ich ja total vergessen. Ich muss ihn unbedingt befreien!“

Lisa und ich gingen gemeinsam ins Schlafzimmer, wo Frank ja immer noch verpackt lag. Inzwischen war er eingeschlafen, was uns natürlich besonders wunderte. So entschieden wir, er könne auch die ganze Nacht so verbringen und gingen leise aus dem Zimmer. Er hatte uns nicht bemerkt. Zurück bei den anderen, stellten wir fest, dass sie auch im Aufbruch begriffen waren. „Wie willst du Günther eigentlich erklären, woher dein roter Hintern kommt?“ fragte ich Frauke. „Das werde ich gar nicht tun, weil ich ihm meinen Popo heute nicht mehr zeigen werde. Ich sage einfach, ich bin zu müde. Er wird das schon glauben. Und morgen… da sieht es wahrscheinlich wieder ganz anders aus.“

Da es bereits spät genug fürs Bett war, machten wir uns im Bad fertig. Dabei stellte ich fest, dass meine Tochter immer noch ziemlich erregt war. „Das war richtig geil mit den beiden Asiaten“, meinte sie noch. „Sie scheinen wesentlich mehr zu ertragen als wir gedacht haben“, kam dann. „Mir ist allerdings nicht ganz klar, wer der dominantere von beiden ist.“ Dem konnte ich nur zustimmen. „Geht mir auch so. mir hat sein dunkler Lümmel gut gefallen… und er schmeckte auch sehr gut.“ Grinsend schaute Lisa mich an. „Na, das lass mal lieber Papa nicht hören. Könnte sein, dass dein Popo dafür ordentlich büßen muss.“ „Willst du ihm das etwas verraten?“ „Ich? Nein, ganz bestimmt nicht. Schließlich müssen wir Frauen doch zusammenhalten.“ „Aber die Spalte der Frau war ja auch ganz nett. Mit den schwarzem kleinen Haarbusch…“ „Und geschmeckt hat sie auch lecker“, ergänzte Lisa. „Na, dann sind wir wohl quitt.“ „Komm, du bist ja nur neidisch“, meinte Lisa. Lachend verließen wir das Bad und jeder ging in sein Zimmer. Dort zog ich mich leise aus und schlich mich quasi ins Bett, ohne dass Frank etwas davon mitbekam. Sollte er ruhig schlafen, was vielleicht gar nicht mal so unbequem war. Ein klein wenig grübelte ich noch, wie es weitergehen konnte; dann schlief ich ein.


Am nächsten Morgen wunderte ich mich im ersten Moment, warum ich denn meinen Mann so gar nicht spüren würde. Bis ich feststellte, dass er ja immer noch fest in seinem Gummisack lag. Augenscheinlich schlief er sogar noch, was mich eigentlich verwunderte. Sonst gefiel ihm das Schlafen nicht so besonders darin. Ich schaute zu ihm rüber. Tatsächlich, er schlief noch. Wahrscheinlich träumte er sogar noch irgendwelchen „Schweinkram“, den er mit der netten Spalte, die er gestern zum Lecken bekommen hatte, anstellen würde. Ob seine Lippen noch danach schmeckten? Langsam beugte ich mich zu ihm rüber, gab ihm einen Kuss. dabei glaubte ich wirklich, noch Spuren der anderen Frau zu schmecken. Vielleicht bildete ich mir das auch bloß ein. Allerdings wachte er dabei natürlich auch auf. „Oh, guten Morgen, gnädiger Herr. Hast du endlich ausgeschlafen?“ begrüßte ich ihn lächelnd, nachdem ich die Stöpsel aus den Ohren gefummelt hatte. Er nickte. „Es war wunderbar… so in dem engen, warmen Sack und dem wunderbaren Geschmack auf der Zunge…“ „Du bist ein Ekel“, sagte ich streng und knuffte ihn heftig. Er konnte sich ja nicht wehren. „Das wirst du noch büßen“, erklärte ich ihm, während ich ihn ziemlich mühsam auf den Bauch drehte. „Hey, das war doch nicht so gemeint“, entschuldigte er sich sofort. „Tja, ich würde sagen, dafür ist es jetzt zu spät.“ Breit grinsend stand ich auf und suchte aus der netten Auswahl an Instrumenten, die wir auch hier im Schlafzimmer hatten, in aller Ruhe und mit Bedacht das große Holzpaddel heraus. Als ich es dann in die Hand nahm und laut auf die Handfläche klatschen ließ, wurde er ziemlich unruhig. „Das ist doch nicht dein Ernst“, sagte er. „Doch, das ist es. Außerdem bist du gerade in einer wunderschönen Position, das kann ich doch ausnutzen.“ Bei diesen Worten kam ich näher und betrachtete seinen hübschen, in Gummi verpackten Hintern, der mir so schön entgegenleuchtete. „Ich würde mal sagen, dass dir vielleicht zwanzig nicht schaden können. Was meinst du.“ „Wenn du mich so fragst, bin ich der Meinung dass zehn wohl reichen dürften.“ „Und was bringt dich zu dieser Meinung?“ fragte ich, neben ihm auf dem Bett sitzend. „Einfach weil ich ein braver Ehemann bin.“ Jetzt musste ich denn doch laut lachen. „So, bist du. Und was war das gestern Abend mit der anderen Frau? Wie gierig hast du sie dort unten geleckt, es genossen…?“ „Was hätte ich denn anderes tun sollen. Du hast sie doch direkt zu mir gebracht. Wer war das überhaupt?“ „Komm, lenk nicht ab. Du hast es mit Genuss getan, gib es zu.“ „Ja, das habe ich. Und ich hoffe, ihr hat es auch gefallen.“ Das dem wirklich so war, sagte ich ihm jetzt allerdings nicht. „Und das nennst du dann einen braven Ehemann. Dass ich nicht lache. Nein, wir bleiben bei den zwanzig.“ „Könnten wir uns vielleicht auf fünfzehn einigen?“ machte er einen weiteren Versuch. „Schließlich musste ich ja auch noch die ganze Nacht im Gummisack verbringen.“ „Was dir ja sehr gefallen hat“, konterte ich. Darauf sagte er nichts mehr und ich stand auf. „Zähl schön laut und deutlich mit.“

Und dann begann ich, den Popo zu bearbeiten. Laut klatschte das Holz auf das ziemlich dicke und feste Gummi, sodass Frank wahrscheinlich gar nicht so viel spürte. Brav zählte er mit. Es blieb ihm ja nichts anderes übrig. Ich ließ mir richtig Zeit dabei. Nachdem ich zehn aufgetragen hatte, meinte ich zu ihm: „Weißt du was, ich habe jetzt keine Lust mehr. Den Rest bekommst du heute Abend. Am liebsten würde ich dich ja auch noch den ganzen Tag in dem Sack lassen, aber das geht wohl leider nicht.“ „Natürlich geht das nicht. Ich muss doch ins Büro.“ „Ich weiß, und dafür wirst du dich richtig schick machen.“ Also drehte ich ihn wieder auf den Rücken, löste die Riemen und öffnete dann auch den langen Reißverschluss. Endlich konnte er heraus, war nass und roch etwas streng. Sofort schnappte er sich den Gummisack und ging in Richtung Bad. Doch dort war momentan noch seine Tochter. „Hey, mach mal schneller“, rief er und bekam zur Antwort: „Kannst ja eher aufstehen.“ Noch etliche Minuten musste Frank warten. Als Lisa dann herauskam, schaute sie ihn an und meinte: „Mann, du muffst ja ganz schön. Solltest mal duschen.“ Dann verschwand sie schnell in ihrem Zimmer, was Frank nur mit „Weiber!“ kommentierte. Er ding ins Bad und duschte ausgiebig, wobei er auch den Gummisack reinigte, dann zum Trocknen aufhängte. Ich hatte inzwischen im Schlafzimmer das herausgesucht, was er heute tragen sollte. Als er dann zurückkam, betrachtete er, was ich hingelegt hatte, fand es aber nicht gut. „Meinst du das ernst?“ fragte er und ich nickte. „Natürlich, wieso?“ „Na ja, ich dachte nur…“ „Das kannst du dir sparen; kommt ohnehin nichts dabei raus.“ Nun begann er sich anzuziehen, wobei ihm jetzt schon klar wurde: der Tag würde sehr anstrengend. Denn zuerst hatte er eine Gummihose anzuziehen, die hauteng anlag, auch zwischen den Hinterbacken, die trotz der Behandlung kaum rot waren. Diese Hose war extra so gefertigt, dass sie eben auch zwischen die Popobacken eindrang; ein Stöpsel sorgte dafür, dass es auch so blieb. Kaum hatte er diesen eingeführt, pumpte ich ihn ein bisschen auf. Gerade so viel, dass er ihn selber nicht entfernen konnte, es aber nicht wirklich unangenehm wurde. Dann kam sein enges Hosen-Korselett, welches ja immer eine besonders gut Form verlieh und mit einem Schlösschen gesichert wurde. Bereits jetzt sah er sehr gut aus, was er im Spiegel selber bemerkte. Die hübsche rosa Strumpfhose sorgte für Weiteres. Wenn Lisa das sah, würde sie sich amüsieren. Zum Schluss kamen normales Hemd und Hose. Erst jetzt gingen wir gemeinsam in die Küche, wo unsere Tochter das Frühstück hergerichtet hatte. „Guten Morgen“, begrüßte sie uns und betrachtete dann ihren Vater etwas argwöhnisch. Dann grinste sie und meinte zu mir: „Hast dir wieder viel Mühe gegeben, was?“

Statt einer Antwort von mir erntete sie einen bösen Blick ihres Vaters, der aber weiter nichts sagte, sondern sich setzte und zu frühstücken begann. „Oha, der Herr scheint ja sauer zu sein“, sagte Lisa lächelnd. „Nein, ich bin nicht sauer – ich bin stinksauer; nur damit ihr es wisst.“ Wow! So schlimm gleich. „Dabei habe ich ihn nur das schicke Hosen-Korselett anziehen lassen“, meinte ich und tat dabei sehr unschuldig. „Klar, und das Paddel? Das war wohl nichts.“ „Nein, das war eine morgendliche Begrüßung.“ Statt einer Antwort vergrub er sich hinter seiner Zeitung. Recht schnell war er fertig und ging noch kurz ins Bad. „Heute Abend geht es weiter“, sagte ich leise zu Lisa. Ihr Vater kam zurück, um sich trotzdem gehorsam zu verabschieden. Denn wenn er das nicht getan hätte, würde die Bestrafung heute Abend sicherlich strenger ausfallen. So kniete er brav nieder, küsste meine aus den Pantoffeln geholten Füße in den Nylonstrümpfen und ging dann zur Tür. „Papa, nimmst du mich mit in die Stadt? Ich bin auch gleich fertig“, rief Lisa und huschte noch schnell ins Bad. Dann verließen beide gemeinsam das Haus. Ich blieb allein zurück, hatte noch etwas Zeit, bevor auch ich ins Büro musste. Leise vor mich hin pfeifend räumte ich den Tisch ab und erledigte noch ein paar Kleinigkeiten. Dabei dachte ich noch ein wenig über gestern Abend nach. Es war doch ganz nett gewesen und würde bestimmt noch wiederholt werden. Die beiden Asiaten hatten einen sehr netten Eindruck hinterlassen, obwohl ich immer noch nicht einschätzen konnte, werden denn nun wirklich der dominanterer war. im ersten Moment schien es der Mann zu sein, wie es ben dort so üblich ist. Je mehr ich drüber nachdachte, umso eher bekam ich allerdings den Eindruck, dass es doch wohl die Frau ist. Mal sehen, wenn wir uns wieder treffen. Dann machte ich mich fertig; es wurde Zeit. Angezogen war ich ja bereits, hatte heute das schicke schwarze Korsett genommen und trug dazu passende Nylonstrümpfe. Schnell stieg ich in meine roten, hochhackigen Stiefel und sah dann im Spiegel eine ziemlich sexy aussehende Frau. das wurde mir dann unterwegs ins Büro auch durch die Blicke verschiedener Männer bestätigt. Man schaute mir nämlich nach. Und im Büro war es auch nicht anders. Unterwegs trag ich dann zufällig auch die nette Asiatin. Lächelnd stand sie plötzlich vor und begrüßte mich. „Sie späel vielleicht Zeit fül mich?“ fragte sie. „Ich Ihnen etwas zeigen. Mein Name ist Mai-Lin.“ Etwas verdutzt schaute ich sie an, dann nickte ich. „Ja, aber erst ab 16 Uhr. Meine Name ist Anke.“ „Plima. Dann kommen zul mil. Ich dil zeigen mein Mann.“ Damit gab sie mir eine Visitenkarte mit der Adresse. Winkend verschwand sie wieder.

Nachdenklich steckte ich die Karte an und ging weiter, immer noch von Männern beobachtet. Dann kam ich ins Büro und wurde ebenso beachtet. Mancher Kollege konnte kaum den Blick von mir lösen. Als Gabi mich dann sah, meinte sie nur: „Siehst heute aber wieder schick aus, was hast du denn noch vor?“ Lächelnd schüttelte ich den Kopf. „Nein, eigentlich nicht.“ „Du machst ja alle Männer verrückt.“ „Nur keinen Neid, meine Süße, kannst du doch auch…“ Gabi hatte durchaus die Figur dafür und oft genug zog sie sich auch ziemlich aufreizend an. Nur zu genau wusste sie, welche Wirkung das auf Männer hat. „Hat dein Mann dich so gesehen?“ fragte sie. „Nö, wieso?“ „Weil er dir das bestimmt nicht genehmigt hätte. Das hätte dein Popo büßen müssen.“ Ich lachte. „Bestimmt nicht. Das würde er sich nicht trauen. Könnte schlimme Folgen haben. Wie geht es deinem übrigens?“ Gabis Mann war immer noch in der „Eingewöhnungsphase“ mit dem Käfig. Noch blieb uns auch ein wenig Zeit zum Plaudern. „Daran hat er sich erstaunlich gut gewöhnt. Klar, ab und zu bettelt er schon, aber es wird weniger. Der Kleine sieht darin so süß aus und der Beutel ist ordentlich prall.“ Das konnte ich mir aus eigener Erfahrung nur zu gut vorstellen. „Und, tut er denn auch brav, was du von ihm willst?“ Begeistert nickte Gabi. „Ja, ganz wunderbar. Ich habe gar nicht gewusst, wozu er überhaupt fähig ist. Das hat er früher nämlich eher so nebenbei gemacht. Und seine Zunge… so etwas himmlisches. Wie konnte ich darauf verzichten!“ „Ist das echt so viel besser geworden?“ Gabi nickte. „Ja, ganz toll. Weil er das nämlich jetzt als Hauptaufgabe erkannt hat, und nicht nur als ein kleines Vorspiel. Und er ist ausdauernder geworden. Außerdem „darf“ er das nun auch jeden Morgen machen. Das ist ein wunderbarer Beginn des Tages.“ Mit glänzenden Augen saß die Frau da und schaute mich verträumt an. „Und er macht es jetzt auch am Popo… wenn ich vor dem Spiegel stehe oder so.“ Jetzt musste ich grinsen. Außerdem freute ich mich für sie, dass das alles so gut geklappt hatte. Damit waren wahrscheinlich ihre Probleme gelöst. Er könnte nun nicht mehr an sich selber spielen und musste sehr brav sein, um – vielleicht – etwas zu erreichen. Ich schaute zur Uhr. „Tut mir leid, aber wir müssen uns von diesem, wenn auch interessanten, Thema trennen und arbeiten.“ „Leider…“, seufzte sie.

Bis zur Kaffeepause waren wir nun beide fleißig und erledigten einen großen Teil unserer Aufgaben, hatten dabei gar keine Zeit, an das brisante Thema zu denken. So verschwand auch dieses geplante Treffen ziemlich im Hinterkopf. Schließlich besteht das Leben ja nicht nur aus Sex. Ab und zu kam jemand herein, hatte eine Frage, wollte etwas holen oder bringen, unterbrach uns. Recht schnell verging damit die Zeit und plötzlich war es Zeit für unsere Pause. Wir unterbrachen und holten uns Kaffee. Gabi hatte etwas Kuchen mitgebracht, von dem sie mir anbot. Gerne nahm ich ein Stück und aß ihn. „Sag mal, was macht ihr denn Weihnachten? Wollte sie dabei wissen. „Ach, nichts Besonderes. Es wird wohl ganz in Familie stattfinden. Ich denke, wir werden einfach die freien Tage genießen und nichts tun, rumhängen, lesen oder so. und ihr?“ Gabi lächelte verschmitzt. „Ich habe eine Überraschung für meinen Mann. Natürlich wird er nicht aus dem Käfig befreit, aber meine Schwester wird kommen – mit ihrem Mann. Und der hat, so wie sie mir erzählt hat, genau das gleiche Problem… Kannst dir sicherlich vorstellen, was jetzt kommt.“ Lächelnd nickte ich. „Oh nein, du wirst sie doch nicht dazu verführen, seinen Lümmel auch einzuschließen. Was bist du doch für eine schlimme Frau.“ Gabi lachte. „Na, das sagt ja wohl gerade die Richtige. Wie viele Männer – oder auch Frauen – hast du denn schon hinter Schloss und Riegel gebracht!“ „Das werde ich dir bestimmt nicht verraten. Denn darin bin ich wirklich gut.“ „Ja, und deswegen bist du ja selber auch verschlossen.“ Das hätte sie jetzt nicht unbedingt so betonen müssen. Oft genug bedauerte ich das inzwischen, obgleich ich mich eigentlich damit abgefunden hatte. „Nun tu mal nicht so, als würdest du das bedauern. Schließlich profitierst du doch auch davon.“ „Stimmt. Mein Mann ist ja deutlich „ruhiger“ geworden, und das habe ich ja nun wirklich dir zu verdanken. Außerdem weiß ich ja auch noch gar nicht, wie meine Schwester zu diesem Thema steht. Vielleicht findet sie das ja auch viel zu grausam.“ „Und du wirst ihr schon in aller Deutlichkeit klar machen, wie „positiv“ solch ein Käfig doch ist. Dazu kenne ich dich zu genau.“ Gabi lächelte und nickte. „Jedenfalls werde ich mir alle Mühe geben. Schließlich geht doch nichts über einen „braven und liebevollen“ Ehemann.“

Wie gut, dass uns bei diesem Gespräch niemand hörte. Das würde sicherlich die schlimmsten Befürchtungen geben. Aber insgesamt war es doch wirklich von Vorteil – wenigstens für uns Frauen, für die Männer eher weniger. „Ist deine Schwester denn ähnlich geartet wie du?“ Gabi nickte. „Ja, wir könnten fast Zwillinge sein. Und ihr Mann ist noch braver als meiner. Bereits bei der Hochzeit hat sie ihm sehr deutlich klar gemacht, wer das Sagen in der Ehe hat. Und er hat das akzeptiert. Ich war nämlich dabei, als sie ihm das Versprechen abgenommen hat. Aber auch schon vorher war das immer mal wieder Thema. Und zur Hochzeit hat er ihr – hat niemand mitbekommen – eine kleine Reitpeitsche geschenkt. Sie war nett mit einer roten Schleife und roten Rosen versehen. Sah echt süß aus. Und wie ich sie kenne, wurde das gute Stück bestimmt schon mehrfach verwendet. Da ist sie nämlich sehr konsequent.“ Erstaunlich, wie viele Frauen doch wohl erheblich strenger sind als man normalerweise meint. Natürlich würden die Frauen das NIE zugeben. Andererseits.. wie viele Männer machten das ebenso mit ihren Frauen? Ich seufzte leise, ließ Gabi aufhorchen. „Na, was ist los?“ „Ich dachte nur gerade daran, wie viele Frauen unter ihren Männern leiden müssen…“ „Willst du damit etwas andeuten, unsere Männer müssten unter uns „leiden“? Denen geht es doch gut.“ „Frag sie mal, wie sie das sehen. Könnte sein, dass wir uns da täuschen.“ „Nein, deiner sicherlich nicht, und meinem Mann gefällt das auch; na ja, ab und zu auch weniger. Aber das ganze Leben ist kein Zuckerschlecken.“ Leider war es nun wieder an der Zeit, uns an die Arbeit zu machen, was weniger spannend war. Aber schließlich wurden wir ja dafür bezahlt. Erstaunlich schnell schaltete mein Kopf zurück dazu und beschäftigte sich wirklich nur damit.

Frank erzählte mir abends, er sei ins Büro gekommen und gleich von seiner Kollegin auf seine „fantastische“ Figur angesprochen worden. Daran sei doch sicherlich seine Frau nicht ganz unschuldig, habe sie mit einem Lächeln vermerkt. Vorsicht fragte er sie, wie denn das gemeint sei. Na ja, meistens sind doch Frauen an der Figur eines Mannes „schuld“; entweder durch zu gutes Essen, entsprechendes Abnehmen oder durch die Kleidung. Jetzt wurde Frank aber ganz hellhörig. Was denn die Kleidung damit zu tun habe, wollte er wissen. Es gäbe da doch so gewisse Kleidungsstücke, die einer Figur „gut tun“, meinte die Kollegin. Und so etwas würde er doch bestimmt auch tragen. Sofort bekam er einen roten Kopf, was ja schon fast eine Bestätigung war. Zum Glück waren sie alleine, aber trotzdem war Frank ziemlich beunruhigt. Wusste die Kollegin was oder ahnte sie es nur? Aber auch Frauen müssten ja hin und wieder damit „nachhelfen“, um entsprechend gut auszusehen. Natürlich hatte sie ja vollkommen Recht, das wusste Frank ja nur zu genau. Tja, und dann kam der Rest. Er brauche sich nicht zu schämen, schließlich würde ihr Mann auch solche „Hilfsmittel“ verwenden. Mit großen Augen schaute Frank sie an, konnte kaum glauben, was er da hörte. Ob sie etwas damit andeuten wolle, er würde Damenwäsche tragen? Lächelnd nickte die Frau. das sei doch offensichtlich, dass unter seiner Kleidung ein Korsett stecken würde. Um das zu bestätigen, griff die Kollegin nach ihm, und berührte Schultern und Hüften. Damit war es dann kein Geheimnis mehr. Allerdings versprach sie ihm, nichts zu sagen. Das wäre doch sonst zu peinlich. Allerdings würde sie bei passender Gelegenheit gerne mal sehen, was er denn drunter tragen würde. Das müsse sie ihm schon erlauben. Um sie nicht falsch zu verstehen, sie wollte das auf keinen Fall als Druckmittel einsetzen, nur aus reinem Interesse. Als Lisa und ich das abends hörten, musste ich doch grinsen. „Mein Papa trägt Damenwäsche, wie peinlich!“ lachte Lisa. „Hört doch auf!“ schimpfte Frank. „Das ist nicht witzig.“ „Doch, mein Lieber, das ist es. Vor allem, weil du immer geglaubt hast, es wäre zu verheimlichen. Wie lange sie wohl ahnt, was du machst und trägst.“ Das Gesicht, welches Frank bei dieser Antwort zog, war unnachahmlich. Erst jetzt schien ihm das klar zu werden.

Meine Mittagspause verbrachte ich mit Gabi draußen. Es war die Sonne etwas zum Vorschein gekommen und so schlenderten wir durch die Fußgängerzone, wobei wir einen Happen aßen. „Ich glaube, ich sollte mir auch solche Stiefel kaufen“, meinte Gabi. „Dir glotzen die Männer ja alle nach.“ „Ach, und dir nicht?“ fragte ich. „Nö, warum sollten sie das tun.“ „Na, dann schau dich doch mal an: kurzer Rock, silbern glänzende Nylons und schwarze hochhackige Schuhe. Reicht das nicht?“ Wir standen vor einem Schaufenster, konnten uns beide betrachten. „Eigentlich hast du ja Recht“, meinte Gabi dann langsam. „Ichs ehe wirklich gar nicht so schlecht aus.“ „Außerdem bist du auch noch jünger“, kommentierte ich das. „Ach, die paar Jahre.“ „Immerhin reicht das, um mich in ein Korsett zu pressen, was du nicht nötig hast.“ „Blödmann! Das trägst du doch aus Lust, weniger wegen deiner Figur. Außerdem steht dir das sehr gut.“ „Hast das selber mal ausprobiert?“ fragte ich sie jetzt. „Ein Korsett? Nein, warum?“ Ich grinste. „Aus genau demselben Grund, warum ich das trage – weil’s Spaß macht.“ „Habe ich noch nie weiter drüber nachgedacht.“ „Wie würde das denn deinem Mann gefallen? Hast du ihn mal gefragt?“ Gabi schüttelte den Kopf. Langsam waren wir weitergegangen. „Der steht doch mehr auf solche Sachen“, sagte sie und zeigte auf das, was hier im Schaufenster zu sehen war. „Und da kann ich nicht mehr wirklich mithalten.“ „Tja, das ist ja wohl Lauf der Dinge. Also solltest du was anderes ausprobieren.“ „Meinst du echt?“ Ich nickte. Dann schaute ich sie direkt an und meinte: „So sehr unterschiedlich ist doch deine Figur nicht von meiner, oder täusche ich mich?“ Gabi seufzte. „Nein, leider nicht.“ „Okay, dann kommst du mal zu mir und wir probieren was aus. vielleicht hast du Glück und findest, was dir passt. Dann sehen wir weiter.“ „Das würdest du für mich tun? Danke“, sagte Gabi. Langsam lösten wir uns vom Schaufenster und gingen zurück ins Büro. Dort begaben wir uns wieder an die Arbeit und die Zeit verging sehr schnell. Als ich auf die Uhr sah, war es bereits fast 16 Uhr. Langsam wurde ich aufgeregt, weil ich mich ja gleich mit Mai Lin treffen würde. Was würde dort auf mich zukommen? War sie wirklich, wie ich vermutete, die dominantere? Die letzten Minuten vergingen allerdings fast quälend langsam. Immer wieder schaute Gabi zu mir; sie schien meine Unruhe zu spüren, fragte aber nicht. Dann war es Feierabend, wenigstens für mich. Ich packte meine Sachen weg, fuhr den PC runter und griff nach meiner Tasche. Dann verabschiedete ich mich, wobei Gabi noch so seltsam schaute. „Viel Spaß dabei“, sagte sie lächelnd. Fast hätte ich sie doch noch gefragt, was sie denn meinte, unterließ es aber und ging.
368. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von ecki_dev am 07.09.16 23:10

Würde mich auch interessieren was Gabi meinte,
Was wird Mai Lin ihr zeigen, ich denke ihr Mann trägt nicht nur den KG sondern wurde für seine Orgasmen von Mai Lin noch mal schön gestriemt und die drei werden sicher auch wieder Spass zusammen haben
369. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 13.09.16 07:32

Auf der Straße lief ich mit laut klackenden Schritten durch die Fußgängerzone. Es war nicht weit zum Haus von Mai Lin, sie wohnten im gleichen Haus wie das Restaurant. Das war noch zu. Heute hatten sie Ruhetag. Ziemlich nervös stand ich dann dort und klingelte. Wenig später ging die Tür auf und die Frau stand vor mir. „Komm bitte lein.“ Ich trat ein und folgte ihr ins Wohnzimmer, nachdem ich meinen Mantel abgelegt hatte. Mai Lin trug einen bunt bedruckten Kimono mit schwarzen Nylons, der ihr bei der schlanken Figur ausgezeichnet stand. Kaum hatte ich Platz genommen, servierte sie frischen Tee, heiß und ziemlich stark. Daneben standen Schalen mit asiatischem Gebäck. Erst jetzt nahm sie auch Platz. Sie schaute mich an und fragte leise: „Du sehl nelvös. Ich das sehen.“ Ich konnte nur nicken, weil es stimmte. „Ja, bin ich. Weil ich nicht weiß, was mich erwartet.“ „Du keine Angst haben. Es sehr intelesssant.“ „Ja, davon bin ich überzeugt“, sagte ich lächelnd. Nun begann ich, sie ein wenig auszufragen. „Bist du schon lange mit deinem Mann verheiratet?“ Mai Lin nickte. „Ja, beleits viele Jahle mit Han velheilatet. Und sehr glücklich. Ich liebe ihn.“ „Das sieht man. Er ist sicherlich ein liebevoller Ehemann… wie meiner.“ Mai Lin nickte. „El alles tun, was ich will.“ Aha, meine Ahnung schien sich gerade zu bestätigen. „Hast du keine Kinder?“ fragte ich. „Doch, zwei Töchtel, abel beide nicht hiel wohnen. Kommen nul hin und wieder zu Besuch.“ So, wie sie von den beiden Mädchen sprach, klang es sehr liebevolle. „Wie alt sind sie denn?“ „Eine ist 22 Jahle, die andele 25.“ Also schon erwachsen. „Sie sind wie ich.“ Mai Lin zeigte mir Fotos und ich konnte sehen, dass die beiden ihrer Mutter erstaunlich ähnlich sahen. Die Frau schenkte mir Tee nach, den ich gerne trank. Er schmeckte wirklich lecker, obgleich ich sonst eher Kaffee trinke. Längere Zeit plauderten wir über die verschiedensten Dinge, bis ich dann fragte, wo denn ihr Mann Han sei. Sie lächelte und fragte: „Du ihn sehen wollen?“ Ich nickte. „Ja gerne, wenn ich ihn nicht störe.“ Mail Lin schüttelte den Kopf. „Nein, du ihn nich stölen.“ Dann stand sie auf und winkte mir zu, sie zu begleiten.

Aus dem Wohnzimmer gingen wir einen kleinen Flur entlang, an dessen Ende offensichtlich das Schlafzimmer lag. Als ich eintrat, sah ich, dass es ziemlich groß und hell war. an der Wand stand ein recht großes Bett mit einem Baldachin. Aber ich erkannte auch sofort Han, der dort völlig nackt gefesselt stand. Er trug eine Augenbinde sowie einen Knebel, konnte also weder was sehen noch sprechen. Der Rücken, den er mir zugedreht hatte, trug kräftige rote Striemen, die ein schräges Kreuzmuster ergaben. Und auch der nette Popo war ebenso verziert. Erschreckt blieb ich stehen, schaute auf Mai Lin, die gerade ihren Kimon geöffnet hatte und ihn fallen ließ. Darunter kam ein enges Gummikorsett zum Vorschein, welches eine schmale Taille und nach oben gehobene Brüste präsentiert. Es war wohl mit Stahlstäben verstärkt, und die schwarzen Nylons passten wunderbar dazu. „Ich seine Hellin“, meinte sie dann und zeigte auf ihren Mann. „El nicht blav gewesen.“ Langsam trat ich näher und schaute ihn dann von vorne an, soweit es die Fesselung an den Baldachinträgern zuließ. Sein Geschlecht stand stocksteif vom Bauch ab und trug einen Ballstretcher, eine prächtige Verpackung für den dunklen Lümmel. Eine Öffnung für den Kleinen, eine für die Hoden und eine für den Ansatz. Das verwendete Material ist extrem dehnbar. So wurde der sehr dunkle Beutel stramm nach unten gedrückt. Der Kleine, der nach vorne schaute, war ebenfalls ohne Vorhaut, sodass die Eichel hervorleuchtete. Arme und Beine waren weit gespreizt, dafür sorgten die Stricke an den Hand- und Fußgelenkmanschetten. „Wie lange steht er denn schon hier?“ fragte ich Mai Lin leise. Inzwischen war es fast 17 Uhr. Sie lächelte. „Ich habe ihn heute flüh um 7 Uhl hiel festge-macht. Dann habe ich diese Lute genommen…“ Damit zeigte sie mir eine dünne, sehr flexible Gerte, die diese heftigen Striemen verursacht hatte. „Ist wundelbal.“ Na, wenn du meinst… „Was… was hat er denn gemacht?“ wollte ich jetzt wissen. Mai Lin lächelte mich an und sagte: „El nicht machen wollen mit Zunge… Und bei mil viel Wochen volbei…“ Ich starrte sie an. Und deswegen so harte Bestrafung?! Wow, was würde Frank wohl dazu sa-gen, wenn ich damit anfinge. Jetzt fiel mir auf, dass sein Bauch ziemlich prall aussah. Als ich mich dann um-schaute, konnte ich auch den zugehörigen Irrigator – zwei Liter fasste er - sehen und entdeckte zwischen den Popobacken auch einen Stopfen, der ihn verschloss. So war er offensichtlich mit zwei Litern gefüllt worden. au-ßerdem lag auf dem Bett eine Schachtel Viagra, aus der wenigstens eine Tablette fehlte. Als ich drauf zeigte, nickte Mai Lin. „Ich ihm eine gegeben… heute flüh…“ Deswegen also auch diese Härte des Lümmels. „Wenn du wollen, du ihm machen Fleude…“ Die Frau deutete Wichsbewegungen an. „Ich schon dleimal gemacht…“ Das wurde ja immer härter. Daneben lag auch noch eine schwarze Gummihose, an der vorne ein am Ende offenes Suspensorium – für seinen Kleinen – angearbeitet war. hinten war sie dem Popo deutlich nachgebildet und trug dort einen Stopfen. Das würde also bedeuten, dass Han „normalerweise" diese Gummihose mit Stopfen und offenen Überzug trug, wobei eben die Eichel wohl frei lag. Denn hier war ein kräftiger, ziemlich enger Ring an-gebracht.

Ich schaute auf Mai Lin, die freundlich lächelnd, aber trotzdem ziemlich streng, dastand und mich beobachtete. „Ich so stleng wie du“, meinte sie dann. „El das mögen.“ Langsam nickte ich. Ich konnte die Frau recht gut verstehen; sie liebte es ebenso wie ich, mit ihrem Mann so umzugehen. Aber es musste ihm doch sicherlich auch gefallen, denn sicherlich könnte er sich dort ohne Schwierigkeiten gegen seine zierliche Frau wehren. Immer noch neben ihm stehend, griff ich nach dem harten Kleinen und begann ihn nun langsam zu massieren. Immer noch stand der Mann steif und nahezu bewegungslos da, wobei ihm die Fesselung auch nur sehr wenig Spiel-raum bot. Das Teil fühlte sich wunderbar an, zumal ich ja nicht gerade oft einen Männerschwengel in der Hand habe. Deswegen genoss ich es doppelt. Mai Lin, die mir dabei zuschaute, lächelte. „Du es gelne tun… mit einem Mann? Weil dein Mann ist velschlossen…?“ Woher wusste sie denn das? Hatten wir uns irgendwie verraten? „Ja, ich mag es gerne. Aber woher weißt du von meinem Mann?“ Sie lächelte noch breiter. „Die Wände haben Ohlen und hölen gut zu.“ Oh Mann, diese „asiatischen“ Weisheiten! Sie kam näher zu mir, betrachtete mich aufmerksam von oben bis unten, um dann meine Bluse Stück für Stück zu öffnen. Endlich war das geschafft und mein schwarzes Korsett mit den festen Brüsten lag vor ihr. Nun zog sie die Bluse über meine Schultern und zog den Korsettreißverschluss ein Stück nach unten, sodass sie nun an meinen Busen herankam. Längst hatten meine Nippel sich aufgestellt und leuchteten mit den Ringen kräftig hervor. Ein klein wenig zwirbelte die Asiatin nun diese beiden harten Spitzen, um sie dann nacheinander in den Mund zu nehmen und daran zu saugen. Sie machte das so zärtlich und angenehm, dass ich fast sofort vor Lust zu stöhnen begann. Immer noch massierte ich dem Mann seine harte Stange. Vor Genuss schloss ich die Augen, gab mich ganz der Frau hin. Dann spürte ich, wie eine Hand nach unten zwischen meine Schenkel, um dort sein Ziel zu suchen. Dass ich dort „sicher“ verschlossen war, schien sie nicht zu stören. Ich hatte ganz das Gefühl, das war gar nicht ihr Ziel. Offensichtlich wollte sie dort nur fühlen. Heftig keuchend stand ich da, gab mich ganz in ihre Hände; momentan allerdings noch, ohne mich zu revanchieren. Aber es dauerte nicht lange und ich ließ den Mann allein. Mai Lin drängte sich immer mehr gegen mich und es dauerte nur Momente, dann lagen wir auf dem breiten Bett. Immer noch hatte sie meine Nippel abwechselnd im Mund, die Hand unter meinem Rock. Aber dann wechselte ihre Hand zwischen die eigenen Schenkel, wo sie – wie ich später feststellte – einen Reißverschluss in ihrem Gummikorsett öffnete. Das Geräusch konnte ich bei meinem heftigen Keuchen nicht hören.

Mit geschlossenen Augen lag ich da, als ich plötzlich merkte, dass Mai Lin von mir abließ. Aber nur Sekunden später kam sie ganz aufs Bett und kniete sich mit ihren schlanken Schenkeln über meinen Kopf. Als ich die Augen öffnete, weil nichts mehr stattfand, sah ich das rote Korsett, zwischen den Schenkeln den breiten Reißverschluss weit offen und dort die schwarzen Haare. Die dunklen Lippen gaben eine rosa Spalte frei, der feucht glänzte. Und schon drückte sich das alles auf meinen Mund. Heiß spürte ich die Feuchtigkeit und das Fleisch der Frau auf den Lippen. Sofort schob ich meine Zunge hervor, um dort zu lecken, was ja wohl ganz gewiss ihre Absicht war. was für ein erregender Geschmack! Es war ja nicht die erste Frau, die ich mit meinem Mund verwöhnte. Aber dieser Geschmack war so ganz anders, kaum zu beschreiben. Fast gierig machte ich mich darüber her, bohrte die Zunge immer tiefer in den Spalt. Auch die harte kleine Lusterbse besuchte ich. Erstaunlich ruhig hockte Mai Lin über mir, was mich ein wenig wunderte. Bis ich feststellte, warum das so war. Denn sie hatte den Lümmel ihres Mannes im Mund und bearbeitete ihn. Und mit vollem Mund spricht man nicht. Eigentlich war ich diejenige, die am wenigsten von dieser Aktion hatte. Aber dennoch genoss ich es, diese Frau oral verwöhnen zu könne. Und dabei gab ich mir jetzt größte Mühe, leckte, streichelte das warme Gummi und versuchte ihr einen möglichst tollen Höhepunkt zu verschaffen, was mir nach recht kurzer Zeit auch gelang. Mehr und mehr spürte ich, wie diese heiße Woge kommen würde, obwohl sie für mein Gefühl eher ruhig blieb. Aber eine Frau spürt das trotzdem. Ich schaffte es nahezu gleichzeitig mit dem Erguss ihres Mannes, der dann in ihrem Mund strömte. Leise keuchend und ein wenig zuckend saß sie auf meinem Gesicht und genoss es. Heißer Liebessaft wurde mir geschenkt, den ich nur zu gerne aufnahm. Zärtlich nahm ich alles auf und säuberte das ganze Gelände dann gründlich. Erst als ich damit fertig war, erhob Mai Lin sich von mir. Als sie sich dann umdrehte, lächelte sie mich an. Dann kam sie näher und küsste mich, wobei sie sicherlich die letzten Spuren des eigenen Saftes schmeckte. Der Kuss von ihr, bei dem die Zunge sich in meine Mundhöhle schlängelte, war köstlich; süß und begierig. Man könnte danach süchtig werden. Anschließend lagen wir eine Weile nebeneinander und kuschelten. Dabei schaute ich Han an, der ja immer noch gefesselt war. Sehen konnte er uns ja nicht. Aber sicherlich hatte er trotzdem mitbekommen, was dort stattgefunden hatte. Mai Lin erhob sich, stieg vom Bett und bevor sie den Reißverschluss im Schritt verschloss, ging sie nach nebenan ins Bad, wo ich deutlich hören konnte, dass sie auf der Toilette Platz genommen hatte. Es plätscherte ziemlich vernehmlich. Grinsend saß ich noch auf dem Bett und wartete.

Dann kam die Frau zurück und griff nach ihrem Kimono, um ihn anzuziehen. Sie schaute mich an und wartete dann, bis ich mich auch wieder hergerichtet hatte. Erst danach sagte sie: „Danke. Es hat mir sehl gefallen… dil hoffentlich auch.“ Erwartungsvoll schaute sie mich an. Ich nickte. „Ja, es war sehr schön… Mehr geht ja leider nicht.“ „Musst du den Gültel abnehmen… Dann gehen bessel.“ Ich lachte. „Ja, sicherlich. Aber dazu habe ich keinen Schlüssel und mein Mann wird ihn mir bestimmt nicht geben.“ „Dann du musst zuflieden sein“, konsta-tierte die Frau ganz nüchtern. „Du eine geholsame Flau.“ Prima, dass sie das erkannt hatte. Aber manchmal würde ich gerne ungehorsam sein. Leise seufzte ich und folgte Mai Lin dann zurück ins Wohnzimmer, wobei ich noch fragte: „Und Han?“ „El muss bleiben“, kam ganz trocken. „El nicht blav.“ So einfach ist das, dachte ich und stellte mir Frank dabei vor. Wie würde er reagieren, wenn ich ihm – vielleicht ohne sein Wissen – einmal Viagra verabreiche, ohne den Käfig abzunehmen. Schadete das dem Kleinen? Vermutlich schon. Aber abnehmen und dann…? Wahrscheinlich auch keine bessere Idee, wenigstens nicht, wenn er nicht gefesselt ist. Im Wohnzimmer sitzend, wartete ich auf Mai Lin, die nochmals frischen Tee machte. Als sie damit zurückkam, erklärte sie, dass sie die Herrin hier im Hause sei. Zwar würden alle glauben, ihr Mann habe das Sagen, aber das würde nicht stimmen. Nur im Restaurant dürfe er bestimmen. Lächelnd schaute ich sie an und glaube ihr das aufs Wort. „Männel blauchen das; Flauen viel bessel können bestimmen. Männel gut fül Sex.“ Ich konnte ihr nur zustimmen und nickte. „Nächste Woche Han bekommen auch Käfig…“ Mai Lin zeigte mir eine Abbildung von dem geplanten Käfig. Er war sehr klein, würde seinen Lümmel verdammt eng umschließen. Außerdem würde er auch eine kleine Röhre in die Harnröhre eingeführt bekommen, was anfangs nicht angenehm sein würde. „Das wird ihm nicht gefallen“, befürchtete ich. „Das ist mil egal, ich will das so.“ Die Frau hatte einen strengen Gesichtsausdruck aufgesetzt. „Ich sein Chefin.“ „Weiß Han schon davon?“ „Nein, el nichts wissen.“ Na, umso größer würde die Überraschung werden. Aber so, wie ich Mai Lin einschätzte, würde das klappen. Trotzdem fragte ich: „Soll ich dir dabei helfen?“ Erstaunt schaute sie mich an. „Das du tun wollen?“ Ich nickte. „Ja natürlich, wenn du Hilfe brauchst. Wir Frauen müssen doch zusammenhalten.“ Sie nickte. „Ich ganz gelührt, du mil helfen. Abel ist okay. Ich sagen Bescheid. Und ich mich dan bedanken bei dil.“ War das vielleicht der Grund, warum ich hatte kommen sollen? Langsam trank ich meinen Tee aus. Es wurde Zeit, nach Hause zu gehen. Bald würden Frank und Lisa kommen. Das sagte ich Mai Lin und stand auf. Sie lächelte und meinte dann: „Du wundelbale Flau. Ich dil danken.“ Dann begleitete sie mich zur Tür, wo ich mich von ihr verabschiedete. Sehr nachdenklich ging ich nach Hause. Worauf hatte ich mich da bloß eingelassen?

Kaum zu Hause, kamen Lisa und Frank auch. Frank erzählte mir von dem „Erlebnis“ im Büro, während ich das Abendessen zusammen mit Lisa zubereitete. Das, was er da berichtete, fanden wir Frauen recht lustig, er natürlich nicht. Von meinem Besuch bei Mai Lin verriet ich nichts. Das sollte nur Lisa nachher noch erfahren. Später aßen wir zusammen und dann verzog sich jeder aus der Küche. Ich ging zu Lisa aufs Zimmer und berichtete ihr von meinem Erlebnis. Aufmerksam hörte sie zu. „Wenn Papa das erfährt wird er bestimmt wieder sauer. Noch ein Mann, dem man einen Käfig aufzwingt, wird er wieder sagen. Weißt du doch.“ Ich grinste. „Ja, aber daran sind die Männer doch selber schuld.“ Meine Tochter stimmte mir da zu. „Stimmt ja, wenn sie sich ihren Frauen gegenüber brav verhalten würden, bräuchte man nicht darüber nachzudenken. Aber ich habe immer gedacht, Mai Lin wäre diejenige, die von ihrem Mann beherrscht wird und nicht umgekehrt. Sie sah immer so unscheinbar aus.“ „Tja, wer weiß schon, was in so einer Frau steckt.“ „Du sollst also dabei sein, wenn sie den Käfig anlegt? Habe ich das richtig verstanden?“ Ich nickte. „Ob sie das machen will oder ich, weiß ich nicht. Auf jeden Fall braucht sie wohl so etwas wie moralische Unterstützung. Sie hat mir sogar erzählt, dass sie ab und zu ihrem Mann erlaubt, es sich selber zu machen. Allerdings auf ganz perverse Art. Zuerst bekommt er eine Viagra, damit er richtig schön hart wird. Bevor er dann allerdings aktiv werden darf, cremt sie seinen Lümmel ganz intensiv mit betäubender Creme ein. Zusätzlich streift sie ihm ein Kondom über, welches die Erregung dämpfen soll. Erst jetzt kann er loslegen. Aber nicht bei ihr, nein, an einer Gummipuppe. Dazu bekommt er zwei Minuten Zeit. Schafft er es dann, hat er Glück. Wenn nicht…“ Lisa schaute mich an. „Kann ein Mann das denn überhaupt in zwei Minuten?“ Darüber hatte sie ja kaum Erfahrung. „Eigentlich schon; wenn er geil genug ist. Aber so… wohl kaum.“ „Und was passiert dann?“ „Nach diesen zwei Minuten stoppte sie ihn und er wird festgebunden, solange die Viagra noch wirkt. Wenn Mai Lin Lust und Zeit hat, darf er sie noch auslecken…“ „Und er macht es sich nicht selber? Wundert mich aber schon.“ „Offenbar hat sie ihn so gut im Griff, dass er das nicht wagt. Ich glaube, bei Frank würde das nicht funktionieren.“


Die Weihnachtsfeiertage verbrachten wir dann tatsächlich ganz ruhig. Morgens länger schlafen, gemeinsam in aller Ruhe und sehr ausgiebig frühstücken, dann den Tag über rumlümmeln waren unsere Hauptbeschäftigung. So richtig mit Genuss machten wir uns allerdings Einläufe, eher zur Reinigung satt als Disziplinmaßnahme. Dementsprechend leger war auch unsere Kleidung. Zwar trugen wir – aus reinen Gründen der inneren Disziplin – Korsett in Variationen. Aber meistens war dann nur ein Jogginganzug dazu angesagt. Einen Nachmittag kamen Frauke, Günther und Christiane zum Kaffee. Es wurde nett geplaudert und ein paar Weihnachtsgeschenke vorgeführt. Ich hatte von Frank einen wunderschönen Lycra-Anzug bekommen, der mich vom Hals bis zu den Handgelenke und den Füßen vollständig umfasste. Noch dazu in einem tollen Rot. Ich fand ihn – ebenso wie Lisa und auch Frauke – total schick. Lisa bekam von mir ein schwarzes Korsett mit roten Applikationen, so Domina mäßig. Es war zu schnüren und formte eine schmale Taille. Für Frank hatten wir eine Miederhose mit langen Beinen gefunden – Ingrid hatte uns dabei geholfen – und zusätzlich ein schmales Lederpaddel, welches natürlich unbedingt getestet werden musste. Er fand es allerdings eher überflüssig. Als Christiane dann kam, trug sie einen Gummianzug, der nur ihren Kopf freiließ. Dafür gab es allerdings eine passende Kopfhaube, sodass sie dann komplett in Gummi war. Nasenlöcher und eine verschließbare Mundöffnung erlaubten das Atmen, die Augen lagen hinter kleinen Öffnungen. Und zusätzlich konnte man einen Gürtel mit Schrittteil umschnallen, mit dem verschiedene Gummistöpsel in der gut zugänglichen Rosette versenkt werden konnten. Das hatte sie Lisa nicht verraten, als sie es geschenkt bekam. Für Frauke hatte es einen aufblasbaren Gummisack gegeben, ähnlich dem im Hotel-Urlaub. Er war doppelwandig und konnte, wenn er aufgepumpt war, mit Riemen gesichert werden. Eine Nacht hatte sie bereits darin verbracht. „Ist ganz schön anstrengend, wenn man vollkommen bewegungslos drin liegen muss“, meinte sie lächelnd. „Günther hat mir schon angekündigt, mich auch mal einen ganzen Tag drinnen zu lassen…“ „Und was hast du bekommen?“ wollte Frank dann von ihm wissen. Der Mann verzog sein Gesicht und sagte: „Meine beiden Ladys haben ein rosa Kleid ausgesucht, so als Zofe… Weißes Häubchen, passende Schürze und Handschuhe sowie High Heels.“ Mein Mann konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. „Sieht bestimmt totschick aus“, meinte er dann. Sofort holte Christiane ihr Smartphone und zeigte ihm ein paar „nette“ Bilder, wie Günther das Kleid trug. „Und damit er wirklich schön „nuttenmäßig“ läuft, be-kommt er dann immer ein besonderes Höschen an. Das hat einen Popostöpsel zum Aufpumpen…“ Mehr musste sie gar nicht sagen. Mit einem so gefüllten Popo konnte man einfach nur beim Laufen mit dem Hintern wackeln. Es war kaum anders möglich.

Lisa und ich hatten den Tisch gedeckt und so gab es jetzt Kaffee und Kuchen, den Frauke gemacht und mitgebracht hatte. Es wurde eine wirklich nette und sehr ausgelassene Runde. Die drei hatten auch weiter nichts geplant. Christiane, hier ohne ihre Kopfhaube, musste dann noch einmal ganz ausführlich ihr neues Schmuckstück vorführen. Es lag wirklich fantastisch an ihrem Körper an, der dafür auch ideal war. „Er könnte wahrscheinlich sogar dir passen“, meinte sie dann zu ihrer Freundin Lisa. Sie nickte. „Würde ich schon gerne mal ausprobieren.“ Frauke meinte dann: „Ich habe für Günther noch etwas zu Weihnachten besorgt, aber das scheint ihm gar nicht richtig zu gefallen.“ „Nein, so stimmt das nicht“, protestierte er. „Ich habe nur gesagt, dass du mich damit noch mehr schikanieren kannst.“ „Och, mein Liebster, das kann ich sowieso. Dazu brauche ich das neue Teil gar nicht.“ „Was ist denn das?“ wollte Frank jetzt wissen. Es ist ein winzig kleiner Kopfhörer bzw. eine Sprechgarnitur, die für sein Smartphone gedacht ist. Damit kann ich ihm kleine Aufgaben oder „Befehle“ geben ohne dass es groß auffällt.“ Frauke grinste fast hinterhältig. Ich lachte. „Na, das müssen wir ja unbedingt bald mal ausprobieren. Dann schicken wir deinen Liebsten in die unmöglichsten Läden, lassen ihn ein paar „nette“ Dinge kaufen oder „Kunststücke vorführen.“ „Genau das habe ich befürchtet. Ihr treibt damit nur Blödsinn.“ Günther grollte etwas. „Was hast du denn gedacht, was die beiden wollen. Eine Stadtführung mit Besichtigung? Kannst du vergessen“, meinte Frank nun auch noch. „Halt doch den Mund. Du musst damit ja nicht rumlaufen.“ „Noch nicht“, sagte ich gleich. „Kann aber ja noch kommen.“ „Siehst du, hab ich doch gesagt.“ „Ihr seid Spielverderber“, grinste ich die beiden Männer an. „Lasst uns das doch einfach mal ausprobieren.“ „Okay, wenn ihr brav seid…“ „Wir… oder ihr?“ fragte Frauke, bekam aber keine Antwort.

Heute früh hatte es noch so ausgesehen, als könnten wir einen Spaziergang machen. Aber mittlerweile war es grau und trübe, es nieselte sogar etwas. So blieben wir doch zu Hause. Dann meinte Lisa plötzlich: „Wir könnten doch ein wenig mit der kleinen Maschine „experimentieren“. Ihr kennt sie ja noch gar nicht.“ „Will ich wahrscheinlich auch nicht kennenlernen“, meinte Günther. „Seit wann bist du ein kleiner Feigling?“ meinte Christiane breit grinsend. „Bin ich gar nicht, aber es ist Weihnachten und….“ „Zeit für Geschenke“, vollendete Lisa den Satz. „Und von mir bekommt ihr alle drei jeweils zwanzig mit den beiden Paddel – auf jede Seite.“ Sie sprang auf und holte das Gerät, stellte es gleich auf. „Sieht doch gar nicht so schlimm aus“, meinte Christiane. „Ich fange auch gleich an, wenn niemand was dagegen hat.“ Nein, hatte niemand. Und so legte die junge Frau in ihrem Gummianzug sich gleich bäuchlings über einen Sessel, während ihre Freundin die letzten Vorbereitungen traf. Dann konnte es losgehen. Lisa schaltete ein und langsam drehte sich die Ache mit den beiden Paddeln, die kurz nacheinander die Popobacken laut klatschend traf. Vor Überraschung zuckte die Frau leicht zusammen. Dann kam der zweite Streich. Nun drehte Lisa die Geschwindigkeit weiter auf und im Abstand von wenigen Sekunden kamen die Klatscher auf die roten Backen. Das war dann allerdings schon etwas heftiger. Niemand musste übrigens mitzählen; das tat die Maschine selber. Und so stoppte Lisa sie nach zwanzig Umdrehungen. Leise seufzend, sich den getroffenen Popo etwas reibend, erhob Christiane sich. Alle schauten sie erwartungsvoll an und erwarteten eine Reaktion. „Nicht schlecht, wenn auch recht heftig. Aber, ehrlich gesagt, war es wundervoll gleichmäßig.“ „Ja, selbst die Besten können es nicht so gleichmäßig kräftig machen“, meinte ich zustimmend. „Das ist das Beste an der Maschine.“ Nach einem kurzen Moment erhob Günther sich und sagte: „Wenn das so ist, will ich das doch auch gleich ausprobieren.“ Er grinste seine Tochter breit an. „Von wegen Feigling…“

Er zog seine Hose aus und wir konnten sehen, was er drunter trug. Heute war es ein Hosen-Korselett, welches schön fest anlag. Ich warf einen Blick zu Lisa, die sofort verstand, was ich sagen wollte: er braucht es deutlich härter als Christiane. Der Hosenteil würde zu viel abmildern. Dann lag Günther bereit über dem Sessel. „Warte einen Moment“, sagte ich zu Lisa und verließ das Wohnzimmer. Aus dem Bad holte ich nun schnell zwei längere Zeit getragene und sicherlich gut „duftende“ Nylonstrümpfe von mir. Dabei fiel mir ein getragenes Höschen meiner Tochter in die Hände. Lächelnd nahm ich auch das mit und ging wieder zurück. Frauke, die sah, was ich mitgebracht hatte, lächelte. „Nein, wie nett, dass du an das gedacht hast.“ Sie hatte – als reine Vorsichtsmaßnahme – die Handgelenke ihres Mannes an den Lehnen festgeschnallt. Er wollte zwar protestieren, aber sie meinte nur: „Das ist doch nur zu deinem Vorteil. Damit du nicht „ganz aus Versehen“ ausweichst.“ Jetzt half seine Frau mir, ihm diese „Duftwäsche“ vor der Nase zu befestigen. Er versuchte durch Kopfschütteln uns daran zu hindern, was aber natürlich erfolglos war. Frank schaute zu und grinste. „Mich habt ihr nicht so verwöhnt“, meinte er. „Ach, hättest du das auch gerne gehabt?“ fragte ich ihn und er nickte. „Gut, dann kannst du das gleich auch bekommen.“ „Halt, so hatte ich das aber nicht gemeint“, kam jetzt von ihm. „Pech; ist bereits entschieden“, sagte Lisa. Inzwischen waren wir mit Günther fertig. Er musste nun den „Duft“ der Nylons und des Höschens aufnehmen. Lisa schaltete zusätzlich das Gerät ein. Deutlich heftiger knallten die beiden Paddel auf den Hintern. Der Mann grummelte zwar, was aber nicht verständlich war. sehr schnell erhöhte Lisa auch jetzt die Geschwindigkeit. In Abständen von zwei Sekunden knallte das Leder auf das bedeckte Fleisch. Leider viel zu schnell war die Zeit herum bzw. das Gerät fertig. Als ich auf den Zähler schaute, sah ich „30“. Also hatte Lisa ein klein wenig „geschummelt“, aber das störte mich nicht. Heimlich drückte sie den Zähler auch gleich wieder auf null. Wir ließen den Mann noch ein wenig Zeit zum Erholen, der er ganz offensichtlich brauchte. Als seine Fes-seln dann gelöst wurden, erhob er sich mit einem deutlich geröteten Gesicht. Langsam setzte er sich wieder auf seinen Platz und meinte dann: „Ist echt nicht schlecht. Vor allem diese Kombination…“
370. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von ecki_dev am 20.09.16 22:55

Die Mädels haben den Sadismus genial drauf, egal wie sie strafen versäumen sie zeitgleich fast nie zugleich das verwöhnen - top
371. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 21.09.16 15:01

Tja, man könnte neidisch werden....




Frauke, die ganz gespannt war, wie ihr Mann das aufnehmen würde, fragte: „Nicht zu hart?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, wobei es sicherlich noch härter geht. Aber so war das okay. Und diese geile Duftmischung…“ Er schaute zu mir. „Woher weißt du…?“ Ich zuckte mit den Schultern. „Ich wusste das nicht, war eher Ahnung. außerdem bist du ein Mann, hast zwei Frauen zu Hause…“ Mehr brauchte ich wohl nicht zu sagen. Günther schaute weiter zu Lisa. „Ich hatte gar nicht mehr in Erinnerung, dass du „da unten“ so lecker duftest… Könnte ich öfters… und mehr vertragen.“ Grinsend schaute er die junge Frau an. „Männer sind doch alles Ferkel“, kommentierte sie. „Und leider fühlen sie sich dabei auch noch wohl“, ergänzte sie dann mit einem Lachen. „Stimmt, und ich glaube nicht, dass Frank da anders ist.“ Er schaute ihn an. Frank musste lachend nicken. „Wie Recht du doch hast. Wir genießen das und, wenn ihr Frauen ehrlich seid, ihr doch auch.“ Dem konnten wir nun wirklich nicht widersprechen. Langsam näherte sich nun Frauke dem Platz auf dem Sessel. Kaum lag sie dort, schlug ich den Rock hoch und war erstaunt, was ich da zu sehen bekam. Zu ihrem ziemlich kurzen Korsett mit den breiten Strapsen trug sie eine rote Gummihose, welche ganz offensichtlich einen Popostopfen hatte. Denn das Gummi war zwischen ihren Backen tief hineingezogen. Sanft streichelte ich die warmen Hinterbacken, die leicht zitterten. Wahrscheinlich nur vor Neugierde, weniger aus Angst. Auch jetzt stellte Lisa das Gerät in der passenden Entfernung auf und wenig später ging es los. Auch hier kamen die ersten Klatscher langsam, wurden aber bald gesteigert. Ähnlich schnell wie bei ihrer Tochter küsste das Leder eine Backe nach der anderen. Schon bald keuchte die Frau; es machte sie offensichtlich erregt. Für mein Gefühl – und sicherlich auch für Frauke – viel zu schnell war es erledigt. Trotzdem blieb sie noch einige Zeit liegen, erholte sich langsam. Nur zu gut wusste ich, wie sich das anfühlte. Allerdings musste das unter dem Gummi noch deutlich heißer sein. Als ich meine Hand auflegte, konnte ich das spüren. Musas ich auch mal testen, nahm ich mir vor. Lisa, die mir zuschaute, verstand sofort, was ich wollte. Auch sie schien sich das im Kopf notiert zu haben. „War echt toll“, kam jetzt von Frauke, als sie sich wieder aufrichtete. „Und irgendwie hatte ich das Gefühl, es ist deutlich tiefgreifender…“

Leder verdeckte der herunterfallende Rock den runden Popo und sie setzte sich, allerdings langsam und vor-sichtig. Ich schaute meinen Mann an. Offenbar begriff er gar nicht, dass er nun auch noch drankommen sollte. „Worauf wartest du?“ „Ich? Wieso?“ „Na, du wolltest das doch auch mit dem Duft ausprobieren.“ „Aber doch nicht jetzt.“ „Und warum nicht? Jetzt ist gerade alles so schön hergerichtet. Als komm.“ Nun griff auch Frauke ein. „Sei doch kein Feigling. Wir wollen das bei dir auch sehen. Anke und Lisa kommen bestimmt auch noch dran.“ Das hatten wir eigentlich so auch nicht gedacht, aber wir nickten nun doch zustimmend. „Natürlich, schließlich wollen wir auch beschenkt werden“, meinte Lisa dann auch noch. Seufzend legte sich Frank also bereit, nachdem er seine Hose heruntergelassen hatte. Sofort befestigten Frauke und ich auch bei ihm diese getragenen Nylonstrümpfe sowie das Höschen seiner Tochter. Erstaunlich schnell hörten wir ihn tief einatmen. Es schien ihn ebenfalls zu erregen, wie wir Frauen lächelnd feststellten. Lisa war hinten auch fertig und los ging es. Da Frank kein Hosen-Korselett trug, hatte seine Tochter die Härte der Paddelhiebe etwas zurückgenommen. Dennoch bekam er ebenfalls „ganz aus Versehen“ die 30 wie Günther aufgetragen. Auch ihm fiel das wohl nicht auf, zu erregt war er geworden. Dann, kaum fertig, die Maschine zurückgeschoben (und wieder auf null gestellt), fühlte Frauke seine heißen Backen, was bei ihrem Mann ja nicht gegangen war. „Es heiß und geil“, kommentierte sie. „Das Gerät hat was.“ Frank, der sich aufgerichtet hatte, meinte zu mir: „Und nun du, meine Liebste.“ „Klar, mache ich“, war meine Antwort und schnell lag ich ebenso bereit. Da auch mein Popo unbedeckt war, klatschte es laut und wurde richtig heiß. Zum Glück war diese Prozedur eher fertig, bevor sich meine Geilheit irgendwie sichtbar zwischen den Schenkel äußerte. Ich wurde dort zwar richtig heiß, aber es kam keine Feuchtigkeit heraus. Lisa würde nun die letzte sein und das Gerät sollte Christiane steuern, die aufmerksam zugeschaut und sich alles hatte erklären lassen. Ihre süßen kleinen Hinterbacken leuchteten hell unter dem dunklen Korsett hervor. Wahrscheinlich hätten sich alle von uns gleich draufgestürzt, um sie zu küssen und abzulecken, ja, sogar die kleine Rosette zu verwöhnen. Und getraut hat sich nur Christiane. Schnell drückte sie ihrer Freundin ein paar Küsschen auf die Haut und leckte flink durch die Spalte. Leise keuchend nahm unsere Tochter das hin, hätte sicherlich liebend gerne mehr gehabt. Aber nun kam er das Gerät zum Einsatz.

Obwohl Christiane es einsetzte und Lisa ihre beste Freundin ist, wurde sie dennoch nicht anders behandelt. Auch auf ihren Popo knallte zwanzigmal das Leder beider Paddel und färbte alles kräftig rot. Und die junge Frau zitterte und keuchte fast gleich, wurde bestimmt ebenso heiß. Auch bei ihr kam keine sichtbare Feuchtigkeit aus der Spalte… als wir dann alle fertig waren, brachte Lisa das Gerät lieber wieder weg, bevor jemand auf die Idee kam, man könne ja durchaus noch eine zweite Runde machen. Allerdings waren sich alle einig: es ist ein tolles, gut brauchbares Gerät und man solle doch überlegen, ob man es sich nicht gemeinschaftlich anschaffen sollte. Das sorgte eine Weile für Diskussion, mit dem Ergebnis: es muss einfach her, weil es alles vereinfachen würde. Niemand widersprach. „Ich fürchte, wir werden es häufiger als allen lieb ist, einsetzen“, sagte Frauke mit einem breiten Lächeln. „Warum auch nicht. Dafür ist es ja schließlich gedacht.“ Unauffällig winkte ich Christiane zu und verließ dann mit ihr das Wohnzimmer. Vorher bedeutete ich ihr, doch auch die Kopfhaube mitzunehmen. Neugierig folgte sie mir. Gemeinsam gingen wir in Lisas Zimmer. Schnell holte ich aus unserem Schlafzimmer ein paar breite Riemen, ging damit zu Christiane. „Setz doch bitte die Kopfhaube auch noch auf“, bat ich sie und die junge Frau gehorchte. Nun konnte sie nichts mehr sehen. Bevor ich allerdings noch den Reißverschluss am Mund schloss, stopfte ich ihr ein kleines, getragenes Höschen von Lisa hinein. Vorsichtig legte sich sie dann rücklings aufs Bett, ließ sie die Beine anziehen und die Arme in die Kniekehlen legen, die ich dort zusammenschnallte. Nun bog ich die langen Beine nach unten, schnallte sie ebenfalls zusammen und mit einem breiten Riemen fixierte ich alles um den Körper der Frau, die nun vollkommen bewegungslos da lag. Genussvoll schaute ich mir alles an, erst jetzt öffnete ich langsam den Reißverschluss im Schritt. Langsam kam zuerst der glänzende Edelstahl ihres Keuschheitsgürtels zum Vorschein, dann die kleine Rosette. Mit einem Grinsen drückte ich hier einen kleinen Kuss auf und leckte mit der Zungenspitze. Sofort stöhnte Christiane auf und zuckte zusammen. Wunderbar, sie schien empfindsam genug zu sein.

Von einer Borte nahm ich den umschnallbaren Mundknebel aus Gummi mit, der außen einen kräftigen, aber schlanken Lümmel trug. Irgendwann hatte Dominique ihn bei uns vergessen. Jetzt würde er mir von Nutzen sein. Ihn zusammen mit zwei Riemen nahm ich mit ins Wohnzimmer, wo alle mich erwartungsvoll anschauten. „Lisa, komm mal bitte her.“ Neugierig gehorchte sie. ich ließ sie umdrehen und die Arme auf den Rücken legen. Mit den beiden Riemen schnallte ich nun ihre Unterarme parallel zusammen. Erst jetzt bekam die die Knebelmaske aufgesetzt und der Knebel im Mund wurde kräftig aufgepumpt. Nachdem ich alles überprüft hatte, schauten mich alle neugierig an. Aber ich sagte nur zu Lisa: „Geh rauf in dein Zimmer, dort wartet eine deutlich sichtbare Aufgabe auf dich. Ich komme später nach.“ Neugierig und erstaunt ging sie nach oben und ich erklärte den anderen, was sie dort oben erwarten würde. „Sie soll also ihrer Freundin das Ding in den Hintern stecken, richtig?“ fragte Frauke. Ich nickte. „Ja, sie werden sicherlich beide viel Spaß dabei haben.“ „Na, ich weiß nicht. Lisa vielleicht weniger…“, meinte Frank. „Glaube ich gar nicht mal“, lächelte Frauke ihn an. „Was meinst du, wie heiß sie allein der Duft ihrer Freundin sie macht, zumal sie ja fleißig dafür sorgt, dass dort mehr vom dem feinen Duftstoff entsteht…“ „Genau das war meine Absicht“, erklärte ich. „Sollen die beiden doch ihr Vergnügen haben. Aber keine Angst, ihr werdet auch nicht zu kurz kommen.“ Neugierig schauten sie mich an. „Dazu sollte Günther allerdings sich hinten frei machen; geht das ohne Probleme?“ fragte ich Frauke. „Nein, nur wenn er sich auszieht.“ „Fein, dann können die beiden Männer sich schon mal ausziehen.“ Während sie damit begannen, nahm ich Frauke mit in den Keller, in unser nettes kleines Spielzimmer. Dort zeigte ich ihr, was ich neulich besorgt hatte bzw. heimlich zusammengebaut hatte. Auf eine feste Stange waren zwei kräftige, aufblasbare Gummilümmel montiert. Allerdings war nicht ohne weiteres zu sehen, dass sie aufblasbar waren. Das würde eine Überraschung werden. Schnell erklärte ich ihr, was das werden sollte, und sie grinste. Sie nahm den Pumpballon mit, zeigte ihn nicht, und ich nahm die Stange. Oben im Wohnzimmer waren die beiden inzwischen nackt und warteten auf uns. Nun platzierte ich die Stange an den Ende an den beiden Haken unseres Flaschenzuges. Ihn hatten wir noch nicht so lange, aber hatte sich schon als sehr praktisch erwiesen. „Ihr beiden Hübschen werdet euch jetzt so gegenüber draufsetzen, sodass jeweils ein Lümmel in der Rosette verschwindet.“ Tatsächlich gehorchten sie ohne Widerworte, nachdem ich sie eingecremt hatte. Kaum steckten sie drinnen, hatten sie die Arme hinter dem Rücken des anderen zu legen, wo Frauke sie zusammenschnallte. Mit Genuss zog ich den Flaschenzug nun so weit hoch, bis beide nur noch auf Zehenspitzen standen, die beiden Lümmel bis zum Anschlag eingeführt waren. Weitere Riemen um die Oberschenkel hielt sie so fest.

„Ist ja ein wunderschönes Bild“, meinte Frauke. Ich nickte und machte gleich Fotos. „Kann man aber noch besser“, ergänzte ich und befestigte an den breiten Ringen, die die Männer um ihren Beutel trugen, noch nette Gewichte. Hatten sie bisher noch nicht protestiert, kam es jetzt. „Ich fände es besser, wenn ihr den Mund frei-willig haltet; sonst muss ich nachhelfen“, sagte ich. Das half aber nur einen kleinen Moment, dann ging es wieder los. „Okay, wenn ihr nicht anders wollt.“ Ich schaute zu Frauke und sie verstand gleich, was ich meinte. Langsam zog sie ihre Nylonstrümpfe aus, ich tat dasselbe und als wir sie in der Hand hielten, strichen wir ein paar Mal durch unseren Schritt. Bevor sie aber wie vorgesehen verwendeten, kam Frauke ganz nahe zu mir und flüsterte mir was ins Ohr. Ich schaute sie an und musste lachen. „Na, das ist ja eine wunderbare Idee.“ Die Frau verließ lachend das Zimmer und ging ins Bad. Kurze Zeit später kam sie mit einem Krug in der Hand zurück, in dem sich eine gelbe Flüssigkeit befand. Aus ihm schenkte sie zwei von mir geholte Gläser voll. Eines nahm sie in die Hand und trat zu den beiden Männern. „Ihr habt es so gewollt“, sagte sie leise und zog den Kopf ihres Mannes zurück in den Nacken. „Sei schön brav und mach hier keine Sauerei“, sagte sie leise und goss ihm den Inhalt in den Mund. Ihm blieb nichts anderes übrig, als alles zu schlucken. Ich tat dasselbe mit meinem Mann. Brav tranken sie die erste Portion. Ich schaute den Rest an. „Reicht noch für jeweils zwei Portionen.“ So bekamen beide noch einmal ein Glas voll eingeflößt. Uns Frauen war schon klar, dass sie das nicht unbedingt freiwillig machten, aber es ging kaum anders. Und nun stopften wir ihnen die Nylonstrümpfe in den immer noch offenen Mund. Frank bekam die von Frauke, Günther gab ich meine. „Die behaltet ihr jetzt schön drinnen, okay? Und das, was jetzt hinzukommt, auch.“ Denn nun füllten wir den Rest aus dem Krug ein. Ein breites Klebeband verschloss ihnen nun den Mund. „Und wehe, es ist nachher nicht mehr drinnen, wenn wir nachschauen…“ kam noch von uns. „Jetzt ist es ein wunderschönes Bild“, meinte ich zu Frauke und sie nickte zustimmend. Wir setzten uns aufs Sofa und betrachteten die beiden. „Mich würde ja interessieren, was jetzt gerade in ihrem Kopf vor sich geht.“ „Ich glaube, das wäre für unsere Gesundheit nicht besonders zuträglich.“ „Könnte stimmen. Lass uns mal nach den beiden Mädels schauen.“ Lachend gingen wir nach oben in Lisas Zimmer. Und da spielte sich genau das ab, was ich wollte.

Christiane lag zuckend und schnaufend auf dem Bett, während Lisa hinter ihr kniete, den Gummilümmel tatsächlich vollständig in der Rosette ihrer Freundin versenkt. Wunderbare Bewegungen mit dem Kopf machte sie, was jede Frau von einem Mann erwartete. In der Luft hing bereits der kräftige Duft einer erregten Frau. der musste dort unten, wie Lisas Nase sich befand, noch intensiver sein. „Frauke schaute zu und meinte dann: „Woher hast du nur diese wunderbaren Ideen? Man könnte direkt neidisch werden.“ „Möchtest du etwa mit deiner Tochter tauschen? Oder mit Lisa?“ Langsam nickte meine Freundin. „Wäre sicherlich nicht das schlechteste – beides.“ „Na ja, wäre zu überlegen. Aber ich denke, vorläufig werden wir die beiden noch eine Weile ihr Vergnügen haben lassen. Dann sehen wir weiter.“ Zur Sicherheit legte ich noch einen Riemen eng und fest um Lisas Oberschenkel, sodass sie jetzt nicht aufstehen konnte. „Mach schön weiter, Liebling“, sagte ich noch und strich ihr sanft über den Kopf. Dann flüsterte ich ihr ins Ohr: „Sie hat einen Slip von dir im Mund. Macht dich das noch heißer?“ Lisa nickte mit den Augen, was mich freute. Eine Weile schauten wir den beiden noch zu, dann zog ich Frauke mit ins Schlafzimmer. „Ich denke, wir beiden haben jetzt etwas Zeit für uns. Was meinst du.“ Ihre Augen leuchteten, als sie nickte. „Ich bin schon ziemlich heiß…“ „Oh, dann müssen wir wohl was dagegen unternehmen. Wenn das dein Mann erfährt…“ „Sie schaute mich an und meinte: „Du willst mir doch jetzt nicht etwa den Popo verhauen, oder?“ „Und wenn doch…?“ „Dann… dann halte ich still.“ „Na prima, genau das wollte ich hören.“ Lächelnd nahm ich Frauke in die Arme und gab ihr einen zärtlichen, sehr liebevollen Kuss. Im Schlafzimmer legte ich mich aufs Bett und hielt der Freundin die Füße hin. Sie wusste genau, was ich wollte. So kniete sie nieder, streichelte, küsste und leckte meine Füße. Das hatte ich von ihr noch nie machen lassen, fand es aber ebenso gut wie von meinem Mann. Brav wie eine Sklavin kniete sie da und verwöhnte mich. Ich schaute ihr zu und genoss es. Nach einiger Zeit drehte ich mich auf den Bauch, hielt ihr meinen Popo hin. Langsam arbeitete Frauke sich an den Beinen empor, bis zu der Popokerbe kam. Dann leckte sie hier genauso gründlich. Als sie meine Rosette „fand“, wurde alles noch intensiver. Erst außen, dann immer mehr auch innen, nachdem ich mich ausreichend entspannt hatte.

Immer mehr Hitze spürte ich unter dem eng anliegenden Stahl zwischen meinen Schenkeln und fast automatisch wanderten die Finger der einen Hand dorthin, konnte aber natürlich absolut nichts erreichen. Aber allein der Gedanke, dort zu sein, genügte mir. Frauke war immer noch mit meinem Popo beschäftigt. Fest presste sie ihren Mund zwischen die Backen. „Sollten wir vielleicht mal wieder nach unseren Männern schauen?“ fragte ich dann. Aber Frauke hob nur kurz den Kopf und lehnte ab. „Nein, noch nicht.“ „Dann muss aber dein Popo noch dran glauben. Habe ich dir doch vorhin schon gesagt.“ Meine Freundin brach das Vergnügen ab, setzte sich auf und meinte: „Och nö, muss doch nicht sein. Ich habe doch vorhin schon eine ordentliche Portion bekommen.“ „Das hat ja wohl noch nicht gereicht. Dreh dich um, lege dich auf den Bauch.“ Etwas widerwillig gehorchte sie trotzdem, streckte mir den runden Popo entgegen. „Was nehme ich denn bloß“, überlegte ich laut. „Paddel, Rohrstock, Reitgerte? Nein, alles viel zu milde.“ „Sag mal, spinnst du! Das habe ich ja wohl nicht verdient.“ Ruhe da!“ Ich tat weiter so, als würde ich etwas suchen. Dann, plötzlich „Ach ja, das nehme ich.“ Erschreckt schaute Frauke sich um, wollte sehen, was ich ausgewählt hatte. Als es dann sah, musste sie lachen. „Na ja, das ist okay. Mach nur.“ Sie hatte den roten Lümmel entdeckt, den ich ausgesucht hatte und nun gerade eincremte. Freu dich nicht zu früh, dachte ich und trat näher an sie. dann spreizte ich mit der einen Hand die Popobacken, mit der anderen setzte ich den Lümmel an und versenkte ihn mit kräftigem Druck bis zum Anschlag in der Rosette, was ohne Probleme passte. „Wow, das ist toll…“ stöhnte Frauke leise und genoss es. Dann, wenige Momente später, kam allerdings: „Hey, was hast du gemacht! Das wird alles heiß da… Du Luder!“ Ich hatte nämlich Rheumacreme zum Gleitmittel erklärt. Und das hatte eben unangenehme „Nebenwirkungen“, die die Frau jetzt spürte. „Zieh das verdammte…Ding raus, aber sofort.“ Frauke keuchte und drehte sich auf dem Bett, sodass ich mich auf ihren Rücken setzte. „Halt still! Es nützt ohnehin nichts. Er bleibt drinnen!“ Lustvoll bewegte ich den Lümmel vor und zurück, steigerte ihre Geilheit und die damit verbundenen Bewegungen. Mehr und mehr keuchte die Frau. dann, nach ein paar Minuten, ließ ich ihn einfach tief in ihr stecken. Nur langsam beruhigte Frauke sich, sodass ich mich neben sie legen konnte. Sie schaute mich an, beugte sich dann stumm zu mir und küsste mich. „Das war ganz schön gemein“, meinte sie dann mit einem Lächeln im Gesicht. Ich nickte. „Aber es hat dir gefallen“, ergänzte ich und sie grinste. „Lass ihn stecken; wir schauen mal nach Lisa und Christiane.“

Gemeinsam gingen wir zu den beiden, die immer noch in gleicher Position beschäftigt waren. Kräftiges Schmatzen von Nässe und Keuchen war zu hören. „Es scheint ihnen gut zu gefallen“, meinte Frauke lachend. „Macht schön brav weiter“, sagte ich nur, um dann mit Frauke zurück ins Wohnzimmer zu gehen, wo unsere Männer warteten. „Schaust du mal, ob sie brav waren; ich hole inzwischen Nachschub“, meinte ich zu ihr und sie nickte. Ich ging ins Bad, um zu pinkeln, während Frauke bei Günther das Klebeband abzog. Tatsächlich hatte er nichts davon geschluckt, was wir ihm eingefüllt hatten. Aber seine Miene sprach Bände. Er war unzufrieden, was ja wohl niemand wunderte. Nachdem sie auch bei Frank das Klebeband abgezogen hatte, stellte fest, dass hier wahrscheinlich mehr fehlte. Inzwischen kam ich mit dem erneut gut gefüllten Krug zurück. „Na, wie sieht es aus“, fragte ich. „Frank hat einen Teil geschluckt“, stellte Frauke fest. Ich überprüfte es und so bestätigte sich das. „Ich fürchte, das kann ich nicht akzeptieren.“ Aber zuerst ließ ich den Flaschenzug etwas herunter, sodass sie auf den Füßen standen. „Runterschlucken!“ Ziemlich erleichtert gehorchten beide, konnten aber mit den Nylonstrümpfen im Mund immer noch nicht wirklich sprechen. Lächelnd und für beide sichtbar nahm ich nun den Pumpballon. „Da ihr beiden ja nicht einmal die einfachsten Befehle befolgen könnt, muss ich wohl nachhelfen.“ Ohne Schwierigkeiten kroch ich unter die Stange, stöpselte an und pumpte mit Genuss Luft in den Stopfen im Popo von Frank. Um ihn ein wenig abzulenken, spielte Frauke genussvoll an seinen Nippeln. Obwohl ich kräftig Luft hineinpumpte, dehnte sich die Rosette kaum aus, nur im Bauch selber wurde er deutlich dicker. da-bei ließ ich ganz nebenbei seine Gewichte am Beutel baumeln. Wenig später wiederholte ich das auch bei Günther. Da es offensichtlich unangenehm war, brummten beide Männer vor sich hin. „Haltet den Mund, ihr habt ohnehin nichts wichtiges zu sagen“, meinte Frauke. Dann war ich fertig und nun füllten wir ihnen erneut den Mund. Auch jetzt durften sie die erste Portion schlucken. Nur die zweite Menge musste drin behalten werden. Allerdings verzichteten wir auf das Klebeband. Dann setzten wir und genossen das schöne Bild, nachdem ich den Flaschenzug wieder so hochgezogen hatte, dass sie auf Zehenspitzen tänzelten. Aber jetzt ließen wir sie nicht so lange zappeln. Nach etwa zehn Minuten bekamen sie zuerst die Erlaubnis, alles zu schlucken und dann die Nylons – vermutlich ganz gut gereinigt – auszuspucken. Dann lösten wir die Riemen, ließen den Flaschenzug runter und die Luft aus den Stöpseln. Sehr erleichtert stiegen sie dann endlich von der Stange ab, begleitet von unserem Grinsen. „Wie ich sehe, freut ihr euch über die nette Behandlung oder täusche ich mich?“ Herausfordernd schaute ich beide Männer an. „Danke Lady Anke, es war wunderbar… einmalig…“ „Na, so einmalig nun auch wieder nicht. Wir können das gerne jederzeit wiederholen.“

Ohne weitere Kommentare zogen sich beide wieder an, während Frauke und ich zu Lisa und Christiane gingen, um auch diese beiden zu befreien. Auch ihnen war deutlich die Erleichterung anzusehen. Ziemlich waren sie ja eng zusammengeschnürt. Die beiden jungen Frauen lagen dann etwas erschöpft auf dem Bett. Frauke nahm ihrer Tochter die Haube ab und zog den nassen Slip aus ihrem Mund. „Mädchen, Mädchen; was machst du nur für Sachen! Das getragene Höschen deiner Freundin… also, ich weiß nicht. Nur weil du nicht direkt an ihre Spalte kannst…?“ Ihre Tochter sagte nichts dazu, weil sie ja ohnehin nichts daran ändern konnte. Schließlich hatte ich ihr das Höschen „verpasst“. Außerdem musste sie sich erst noch erholen. So kümmerte sich Frauke auch noch um Lisa. „Und du? Steckst deiner besten Freunden diesen dicken Stöpsel in den Popo. Was hast du dir denn dabei gedacht?“ Lisa wollte gerade zu einer Antwort ansetzen, als Frauke sie stoppte. „Nein, da brauchst du nichts zu sagen. Das zeigt von keiner guten Erziehung, diese missliche Lage der Freundin so auszunutzen. Ich würd sagen, das schrei förmlich nach einer Strafe. Was meinst du?“ Die Frage war an mich gerichtet. „Da kann ich dir nur zustimmen. Das geht gar nicht. Ich denke, jeweils fünf mit dem Rohrstock wären da nur gerechtfertigt.“ „Also das finde ich auch okay. Ich werde das gleich vollziehen.“ Frauke verließ das Zimmer, wusste sie doch sehr genau, wo wir die Instrumente aufbewahrten. So kam sie nach kurzer Zeit mit dem Rohrstock in der Hand zurück. „Knie dich hin und halte mir deinen Hintern entgegen!“ Streng kam dieser Befehl und wurde lieber gleich von Lisa befolgt. Wenig später bekam sie auf jede Seite die angekündigten Fünf. Der Stock zischte und Lisa keuchte, obwohl Frauke sie nicht übermäßig hart auftrug. Kaum war sie damit fertig, sackte meine Tochter zusammen, wagte aber nicht, sich den Popo zu reiben. „Und nun zu dir, Christiane. Das nächste Mal wehrst du dich bitte etwas mehr. Und deswegen bekommst du auch auf jede Seite fünf.“ Kommentarlos streckte sie nun ebenfalls ihren Popo hin, der durch das Gummi natürlich auch kaum geschützt war. Zack, zack hatte sie auch ihre zweimal fünf Hiebe weg. „Und nun kommt mit runter ins Wohnzimmer. Schließlich ist heute Weihnachten.“ Ich verließ mit Frauke das Zimmer meiner Tochter und konnte nur mühsam ein Grinsen verbeißen. „Sind ja wirklich schöne Weihnachten“, sagte ich dann. Reich an so netten Weihnachtsgeschenken, die vollkommend überraschend waren.“

Lange blieben unsere Gäste nicht. Beim Gehen fragte Frauke noch: „Sehen wir uns an Silvester bei Dominique?“ „Wieso?“ „Na, hast du keine Einladung bekommen?“ „Frank, hast du gestern nicht die Post aus dem Kasten genommen?“ Au Mist, habe ich völlig vergessen.“ Sofort eilte er zum Briefkasten und kam dann tatsächlich mit einer Einladung zur Silvesterfeier von Dominique zurück. „Das kann ja lustig werden“, bemerkte Lisa, die neben mir stand. „Da hat sie sich sicherlich wieder etwas ganz Besonderes einfallen lassen. Schau mal, was hier steht.“ Sie hielt mir die Einladung hin. „Erscheint bitte gut innen gereinigt, sorgt für einen striemenfreien Popo und tragt entsprechende Kleidung; die Herren ihr „nettes“ Zofenkleidchen, die Damen ihr „unten ohne“ Korsett und Nylonstrümpfe.“ Das klang ja interessant. „Vor allem frei von Striemen wird schwierig – bei eurem Benehmen“, lächelte Günther. „Meinst du etwa, euer Verhalten ist besser? Ich denke, ich wird zuvor noch mit Dominique reden, wie wichtig das für sie ist: „striemenfrei“! Sonst glaubt ihr ja, ihr habt Narrenfreiheit.“ „Spielverderber“, murmelte Frank. Ich lächelte. „Allerdings heißt das bestimmt nur, auf dem Popo soll nichts zu sehen sein. Aber es gibt ja durchaus noch andere Stellen…“ Verblüfft schauten die Männer mich an. „Willst du damit etwas sagen, wir bekommen Hiebe auf…“ „Ich will gar nichts sagen“, unterbrach ich ihn. „Ich gab lediglich zu bedenken; mehr nicht.“ Dann verabschiedeten sich die Drei. „Also sehen wir uns bald dort, okay?“ Ich nickte. Dann waren sie weg und wir konnten noch zu Abend essen, was gemütlich in der Küche stattfand. Allerdings konnten wir drei erstaunlich gut sitzen, obwohl ja alle Popos was abbekommen hatten. Frank hatte eine Flasche Sekt geholt, die wir jetzt gemeinsam leerten. Dann meinte er: „Woher hast du bloß diese schmutzige Fantasie, immer etwas Neues zu finden? So warst du nicht, als ich dich geheiratet habe.“ „Soll das etwas heißen, du bist etwas neidisch, weil dir nicht so tolle Sachen einfallen?“ er schüttelte den Kopf. „Nein, ich bewundere dich eigentlich mehr.“ Lisa fügte hinzu: „Das sollen wir jetzt glauben? Im Grunde genommen ist es doch so, dass du meistens darunter „leiden“ musst, wenn Mama neue Ideen mitbringt.“ „Na ja, so ganz Unrecht hast du da allerdings nicht.“ „Wieder einmal typisch Mann. Kann es nicht einfach akzeptieren, wenn die eigene Frau besser ist als er selber.“ Dazu sagte Frank lieber nichts. Erst später, als wir im Bett lagen, kam er nochmals darauf zurück. „Ich gönne es dir ja schon, wenn du neue Ideen hast. Aber warum muss ich das immer als erstes ausprobieren?“ „Oh, da kann ich dich beruhigen. Du bist nicht immer der Erste…“ Lächelnd schaute ich ihn an, wollte dazu aber nicht mehr erklären, sondern drehte mich auf die Seite, um zu schlafen. Sollte er doch drüber grübeln.
372. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 25.09.16 14:49

Der zweite Feiertag war dann eher ruhig. Am Nachmittag konnten wir sogar einen kleinen Spaziergang machen, nach dem der Schneefall aufgehört hatte. Zwar war es kalt, aber sonnig und schön. Und, wie konnte es anders sein, unterwegs animierte Frank uns, in freier Natur zu pinkeln, weil er das sich ihm dabei dargebotene Bild so genoss. Deswegen hatte er auch darauf bestanden, dass wir einen Rock trugen, unter dem kein Höschen erlaubt war. „Und statt der Strumpfhose tragt ihr nur Nylons an den Korsettstrapsen.“ Da wurde uns schon deutlich klar, was er vorhaben würde. Aber es störte uns nicht wirklich, war nur etwas frisch an unserem Stahl. Umso schöner war dann allerdings das Bild, welches wir beiden Frauen ihm dann boten; er musste natürlich fotografieren. Allerdings habe ich das nie so ganz verstanden. Wenn eine Frau ohne diesen Keuschheitsgürtel pinkelt, kann man doch einen hübschen Strahl sehen. Bei uns war es doch immer nur ein Geplätscher, irgendwie so unkontrolliert… Aber wenn er das so wollte, an uns sollte es nicht scheitern. Anschließend bestand ich dann aber darauf, dass er die anhaftenden Tropfen fein säuberlich ableckte, was er auch zu gerne tat. Dabei war Lisa natürlich tabu; bei der eigenen Tochter… Das ging gar nicht! Seine warmen Hände dabei auf den ziemlich kühlen Hinterbacken zu spüren, wenn er sich dort festhielt, um meinen Unterleib ans Gesicht zu drücken, war sehr angenehm. Allerdings ließ er sich dabei viel Zeit und schob sogar einen vorwitzigen Finger in meine feuchte Rosette. Lisa stand dabei und schaute zu. Ich hatte den Eindruck, sie war ein klein wenig neidisch. Schließlich bekam sie ja keine so nette Reinigung. Hand in Hand liefen wir dann weiter, hatten noch viel Spaß mit dem Schnee. Ein paar Mal warfen wir Frauen den „armen“ Mann hinein und seiften ihn ordentlich ein. Seine „Rache“ bestand allerdings darin, dass er uns zum Hinsetzen brachte, was mit nacktem Popo nicht ganz so angenehm war. Zusätzlich rieb er auch noch kräftig Schnee dort unten hin. So waren wir alle drei froh, wieder zu Hause zu sein, wo wir uns gleich umkleideten. Grinsend meinte Lisa: „Wie wäre es, wenn wir einen hübschen Einlauf machen und dann den Popo verstöpseln? Das heiße Wasser im Bauch wird uns gut wärmen.“ Da wir dieser Idee nicht abgeneigt waren, passierte es dann auch. Jeder bekam zwei Liter sehr warmes Wasser, was gut aufzunehmen war. Nach einer kleinen Wartezeit entleerten wir und verstöpselten uns gegenseitig. Erst jetzt kleideten wir uns an. Dann gab es Kaffee und Kuchen; heute sogar mal eine richtig „fette“ Torte. Am Abend schauten wir einen recht lustigen Film an.

Dann, zwei Tage später, rief Mai Lin mich an. „Del Käfig ist heute gekommen. Du haben Zeit fül mich?“ Da wir zwischen den Feiertagen nicht zu arbeiten brauchten und Frank auch unterwegs war, sagte ich gleich zu. „Dann du kommen um 14 Uhl zu mir.“ So machte ich mich nach dem Mittag gleich auf den Weg; Lisa traf sich mit Christiane. So musste ich niemandem erklären, wo ich hinging. Da es draußen immer noch kalt war und Schnee lag, trug ich mein gut wärmendes Hosen-Korselett mit Strumpfhose und die hohen Stiefel. Mai Lin empfing mich wieder im Kimono, unter dem sie dieses Mal auch ein eng anliegendes Korsett trug, allerdings aus Leder. Ihren Mann hatte sie im Schlafzimmer auch schon entsprechend vorbereitet. Wusste er, was auf ihn zukam? Ich fragte sie nicht. Heute hatte sie seinen Kopf mit einer Lederhaube verhüllt, dass er hören, aber nicht sehen konnte. „Im Mund el tlagen mein Höschen, was el nicht mögen“, erklärte sie mir lächelnd. „Ich das Höschen etla dlei Tage getlagen…“ Auf dem Bett konnte ich den kleinen Käfig sehen, der allerdings noch deutlich größer war als der von Frank oder Günther. Aber für den Anfang wäre er sicherlich schon unangenehm genug. „Du mil helfen?“ fragte Mai Lin und ich nickte. Sie hatte Tee gemacht, den wir erst gemeinsam im Wohnzimmer genossen, um dabei die Vorgehensweise zu besprechen. „So hart, wie er dort ist, musst du zusehen, ihn klein und passend zu bekommen. Ich mache es bei meinem Mann dann immer so, dass er zum Schluss vollkommen leer ist.“ Mai Lin hörte aufmerksam zu. „Du meinen, ich ihn wichsen bis alle…?“ Lachend nickte ich. „Ja, das meine ich. Aber nicht an seinem Teil, sondern von hinten.“ Die Frau schaute mich etwas verständnislos an. „Von hinten? Wie soll das gehen?“ „Mit dem Finger (auf einer Abbildung zeigte ich ihr, was und wo ich meinte) oder hiermit.“ Vorsichthalber hatte ich meinen speziellen Vibrator mitgebracht, mit dem ich Frank so schön entleeren konnte. Sofort verstand Mai Lin. „Das wild ihm nicht gefallen. El nicht mögen dolt…“, erklärte sie lächelnd. „Tja, darauf kann man aber leider keine Rücksicht nehmen.“ „Nein, will nehmen keine Lücksicht; will machen das tlotzdem.“ Sie trank von ihrem Tee und schien sich das bereits vorzustellen. Von Frank wusste ich nur zu genau, dass ihm das auch nur bedingt gefiel. Er kam sich dabei so hilflos und unnütz vor. wir aßen ein paar Kekse und tranken weiter Tee. „Dann, wenn er ganz klein ist, kommt zuerst der Ring. Er muss über den Beutel und dann erst der Lümmel hindurch. Wenn er dann am Bauch anliegt, kommt der Käfig. Zum Schluss schiebst du ihm diese Stange hinein.“ Sie nickte. „Ich velstehen… und gleich machen.“ Sie stand auf und ich folgte ihr dann zurück ins Schlafzimmer. Natürlich stand Han immer noch genauso wie zuvor.

Jetzt streifte Mai Lin sich Handschuhe über, spielte erstaunlich liebevoll mit seinem harten Teil und dem zugehörigen Beutel, massierte, drückte auch mal kräftiger. Aufmerksam schaute ich zu. Prall und fest stand der dunkle Lümmel mit dem nackten roten Kopf da. Dann wurde das Spiel abgebrochen und sie kümmerte sich um seinen Hintern. Kräftig zog sie seine Backen auseinander und drückte einen Finger gegen die Rosette, die sich fast verkrampfte. „El nicht wollen“, bemerkte sie lächeln. Aus einer Cremedose holte sie eine kleine Portion und massierte es dort hinten ein, wobei der Finger immer mal wieder hineinrutschte. Dann ließ sie ihn dort stecken und reizte seine Prostata. Die Wirkung war vorne gut abzulesen: sein Lümmel zuckte und er stöhnte etwas. Zustimmend nickte ich Mai Lin zu, bestätigte ihr, dass sie genau richtig machte. Und schon bald begann er vorne zu spucken. Schnell hielt ich ein Glas davor, fing es auf. Es erschien mir eine erstaunlich große Portion zu sein; hatte sie ihn etwa extra keusch gehalten? Ohne Pause massierte Mai Lin weiter. Dieses Mal dauerte es allerdings länger, bis dann die zweite Portion kam, die natürlich auch geringer ausfiel. Anschließend war der harte Lümmel schon etwas schlaffer. „machen wir eine kleine Pause, dann hat er „mehr“ davon“, meinte ich, stellte das Glas ab. Mai Lin stimmte zu, zog die Handschuhe aus und kam nach vorne. Lächelnd deutete sie auf das Glas und meinte: „Ich ihm etwas schenken.“ Obwohl ich ahnte, was kommen würde, schaute ich trotzdem aufmerksam zu. Sie öffnete den Reißverschluss am Mund und nahm das nasse, vollgespeichelte Höschen heraus. dann floss schon bald das, was ich zuvor aufgefangen hatte, in den offenen Mund. Ein paar Worte auf Chinesisch, die ich nicht verstand, folgten nun. Er nickte leicht. Kaum stand das Glas wieder, griff Mai Lin sich in den Schritt und zog hier ein paar, offensichtlich getragene Nylonstrümpfe hervor, die nun zusätzlich sicherlich auch mit Duft und Geschmack von dieser intimen Stelle getränkt waren, hervor. Genussvoll rollte sie die beiden zusammen und steckte sie Han in den Mund – hinein zu der Flüssigkeit. Dann wurde der Reißverschluss wieder geschlossen…

Ohne sich weiter um ihn zu kümmern, ging sie ins Wohnzimmer, ich hinterher. Mann, die Frau hatte es tatsächlich drauf! Was würde noch alles kommen. Während sie in die Küche ging, um noch einmal frischen Tee zu machen, schaute ich mich ein wenig um. Es sah alles so anders aus, aber war ja auch kein Wunder; schließlich ist es ja auch eine völlig andere Kultur. Als Mai Lin mit dem Tee zurückkam, lächelte sie mich an. Nachdem sie eingegossen hatte, holte sie ein Fotoalbum hervor und zeigte es mir. Neugierig begann ich zu blättern und war fast ein wenig schockiert, was ich dort zu sehen bekam. Denn diese Bilder zeigten, dass diese Frau noch viel mehr Domina war, als ich bisher angenommen hatte. Denn es waren lauter Bilder, die sich in voller Aktion mit Han zeigte. Es zeigte sie mit verschiedenen Strafinstrumenten, wie sie seinen Rücken und Hintern färbte. Und sie war auch passend gekleidet. Dann eine ganze Serie, auf der sie eine Frau „behandelte“, allerdings nicht nur auf dem Rücken, sondern auch zwischen den weit gespreizten Schenkeln, was sicherlich nicht so angenehm war. jedenfalls kribbelte es bei mir bereits, obwohl ich nicht tauschen wollte. Zum Abschluss wurde diese feucht-glänzende, rotglühende Spalte auch noch mit verschiedenen Gummilümmeln bis hin zur Hand von Mai Lin „verwöhnt“. Wenn man allerdings das Gesicht der anderen Frau sah, war schwer zu entscheiden, ob es ihr gefiel oder nicht. Die ganze Zeit hatte Mai Lin mich lächelnd beobachtet. Erst jetzt, als ich das Buch zurückgab, meinte sie: „Ich ganz schlimme Flau…“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, nicht schlimm, sondern anders. Und sehr streng und konsequent.“ Langsam nickte sie und ergänzte: „Du selbel wissen, dass Männel das blauchen… immel wiedel…“ Wie Recht sie doch hatte. Wir tranken unseren Tee und ich stellte fest, dass wir doch ähnlicher waren, als es im ersten Moment aussah. Dann gingen wir zurück zu Han. Sein dunkler Lümmel hing vielleicht auf Halbmast. Mai Lin deutete darauf und meinte: „Noch nicht genug…“ „Nein, so wird es noch nicht gehen.“ „Dann ich weitelmachen.“ Zufrieden nahm sie den Vibrator von mir, cremte ihn leicht ein und versenkte ihn nun in Hans Popo.

Etwas suchend rührte sie dort, um ihn dann einzuschalten und die entscheidende Stelle ausgiebig zu massieren. Das war deutlich einfacher als mit dem Finger und so deutlicher war auch das Ergebnis. Denn der Kleine wurde wieder groß, begann dann auch zu zucken. Dann, nach einigen Minuten, zeigte sich auch der Unterschied in der Behandlung. Denn das, was der Lümmel jetzt ausspuckte, war kein Spucken, eher ein Fließen. In sämigen Fäden tropfte der Inhalt aus dem längst nicht mehr so prallen Beutel ins Glas. Mai Lin stoppte ihre Tätigkeit, schaute sich das Ergebnis an. Hans Instrument war etwas mehr zusammengefallen. Ich sagte lächelnd zu Mai Lin: „Einmal nach, wenigstens einmal noch.“ Sofort machte sie sich wieder an die Arbeit und Han grunzte heftig in seine Kopfhaube, was aber niemand interessierte. Viel konnte er nicht mehr in sich haben, denn es dauerte sehr lange, bis dann doch noch ein paar Tröpfchen zum Vorschein kamen. Man konnte zufrieden sein; Han war bereit für die Fortsetzung. Jetzt streifte Mai Lin sich erneut Handschuhe über, um das schlaffe Geschlecht des Mannes gut mit Melkfett einzucremen, was das Folgende deutlich erleichterte, wie ich ihr zuvor erklärt hatte. Dann kam der Ring, der gerade so über die eine Kugel im Beutel passte. Dann die zweite Kugel durchzubringen, war fast noch schwieriger und sicherlich etwas schmerzhaft, wie man an seinen Tönen hören konnte. Nun gönnten wir ihm einen Moment Pause, um dann den Lümmel Stück für Stück durch den Ring zu bringen, was wegen der fehlenden Vorhaut etwas schwieriger war. Am Ende lag er, ziemlich breit und leicht glänzend, am Bauch an. Zufrieden betrachtet Mai Lin ihr Werk. Nun griff sie nach dem Käfig und stülpte ihn langsam und fast zärtlich über den Kleinen. Mit etwas Drehen und Schieben gelang es ihr immer weiter. Dann war es geschafft, das Ende lag am Ring an und konnte mit dem winzigen Schloss sicher verbunden werden. Ein deutliches „Klick“ war zu hören. Als Letztes versenkte sie nun den leicht gebogenen hohlen Stahl in der Harnröhre und schraubte ihn dann sicher fest. Wahrscheinlich hatte Han längst begriffen, was da mit ihm passierte. Allerdings konnte er sich ja nicht dagegen wehren. Noch eine schnelle Überprüfung, aber alles war bestens in Ordnung. Nun erst nahm Mai Lin ihrem Han die Kopfhaube ab und zeigte ihm im Spiegel, was sie gemacht hatte. Ihm war nicht anzusehen, was er davon hielt. Bevor wir den Mann allein ließen, flößte seine Frau ihm noch den letzten Rest aus dem Glas ein. Erneut ein paar Worte, die ich nicht verstand. Dann begleitete Mai Lin mich zur Tür. „Ich danken dil. Es wal sehl nett, dass du mir geholfen. Will sehen uns bald wiedel.“ Ich grinste und meinte: „Wenn mein Mann erfährt, dass ich dir geholfen habe, wird er bestimmt sauer.“ „Dann du mir Bescheid sagen. Ich dil helfen…“, meinte die zierliche Frau lächelnd. „Ja, das kann ich mir gut vorstellen“, antwortete ich lächelnd und ging.

Sehr zufrieden ging ich durch die Stadt nach Hause, wo noch niemand wieder zurück war. So brauchte ich keine Erklärung abzugeben. Als erstes machte ich nun Kaffee und setzte mich, als er fertig war, damit in die Küche an den Tisch. Nun überdachte ich noch einmal, was gerade stattgefunden hatte. Irgendwie schon faszinierend, dachte ich. Was wäre, wenn man mehr in die Köpfe anderer Leute schauen könnte… Während ich noch sehr nachdenklich dasaß, kam Lisa zurück und setzte sich zu mir. Schnell verdrängte ich meine Gedanken, um nicht befragt zu werden. So lenkte ich dann das Gespräch auf ihren Besuch bei Christiane. „Na, du hast doch sicherlich den schicken Anzug ausprobiert, oder?“ Lächelnd nickte sie. „Woher weißt du…?“ „Ach Lisa, du bist meine Tochter. Ich würde es nämlich nicht anders machen.“ „Stimmt. Und er hat wunderbar gepasst, saß wirklich hauteng an. Ich glaube, ich möchte auch solch einen Anzug…“ Ich grinste. „Klar, wusste ich schon vorher. Aber eines sollte dir dann klar sein; das habe ich übrigens auch mit Frauke besprochen. Du wirst ihn dann ziemlich lange tragen, wenn du ihn anhast. Dafür werde ich schon sorgen. Hier zu Hause auf jeden Fall auch mit der Kopfhaube. Vielleicht mit einem stählernen Hals band… oder die hübschen Schenkelbänder.“ „Dann macht es doch keinen Spaß mehr“, meinte Lisa. „Doch, dafür werde ich dann schon sorgen“, meinte ich ihr. „Du wirst dann richtig ins Schwitzen kommen…“ „Na, das kann ich mir lebhaft vorstellen“, meinte dann plötzlich Frank, der den Rest mitgehört hatte. „So kenne ich meine Frau.“ „Papa! Du musst dich nicht auf Mamas Seite stellen. Das ist gemein.“ „Nein, das ist kluge Voraussicht, weil ich sonst nämlich der Nächste bin.“ Wie recht er doch hatte…


Dass die Silvesterparty bei Dominique wieder etwas ganz Besonderes werden würde, war uns klar. Aber keine wusste, was das wirklich bedeutete. Pünktlich zur angegebenen Zeit trafen wir dort ein. Wir hatten uns zuvor mit Frauke, Günther und Christiane getroffen und gingen gemeinsam. Unsere Männer trugen unter dem Mantel das befohlene Zofenkleid und dazu weiße Strümpfe. Zum Glück war es dunkel und niemand sah uns. Als wir klingelten, öffnete Dominique uns selber und begrüßte alle sehr freundlich. Dann hieß es „die Männer ab in die Küche, die Damen ins Wohnzimmer“. Jeder zog in eine andere Richtung ab. Als wir dann ins Wohnzimmer kamen, sahen wir erstaunt vier nackte junge Männer. Sie hatten verbundene Augen und Kopfhörer auf, konnten also nicht sehen oder hören. Das nackte – natürlich völlig rasierte – Geschlecht steckte fest in einem Hodenpranger und am Beutel ein breiter schwerer Metallring mit zusätzlichen Gewichten. An diesem Pranger waren unten auch die Fußgelenke angefesselt. Die Arme hatte man auf dem Rücken in einem Monohandschuh verpackt. „Für jeden einen“, meinte Dominique lächelnd. „Schaut sie euch genau an. Der momentan ziemlich schlappe Lümmel liegt in einer Röhre, die in jedem Fall den Kopf vorne freilässt. Wenn ihr euch nun mit diesem Kopf beschäftigt – per Hand oder Mund – und es gut macht, wird der Kleine natürlich hart. Und dann passt er nicht mehr so ohne weiteres in die Röhre, welch innen hart, spitze Noppen hat. Muss ich noch mehr erklären?“ Nein, musste sie ganz bestimmt nicht. Ich sah einen Farbigen, der mir sofort gefiel. Ich wählte ihn, während Frauke einen Latino nahm. Lisa ging auf den Mann zu, der ein recht kräftiges Teil mit sich herumtrug. Christiane fand Gefallen an einem dunkelhaarigen Mann, dessen Teil sehr schlank wirkte. Langsam knieten wir uns nieder und wie auf ein gemeinsames Kommando begannen wir, den jeweils erregenden Kopf sanft zu küssen. Sofort erfolgte eine Reaktion: der Lümmel wurde härter. Um es ihnen dann sehr ungemütlich zu machen, stülpten wir unsere Lippen über den Kopf und leckten schnell ein paar Mal. Die Folge war heftigstes Stöhnen; es tat weh. Dominique, die zugeschaut hatte, meinte nur: „Das sollte jetzt reichen. Wer will, kann jederzeit zurückkehren und es wiederholen.“ Mit etwas Bedauern erhoben wir uns alle, schauten noch einmal auf das Ergebnis und gingen weiter, allerdings zuerst noch zur Rückseite der vier. Hinter jedem ragte eine Stange nach oben, die zwischen den Hinterbacken endete. Unten erkannten wir ein Pedal.

„Wenn jemand auf das Pedal tritt, schiebt sich ein Gummilümmel in die Rosette des Betreffenden“, erklärte Dominique. „Obgleich alle ganz schön was gewöhnt sind, habe ich natürlich keinen kleinen Lümmel ausgesucht.“ Und dann ergänzte sie leise: „Es sind alles schwule Männer. Die sind natürlich hinten einiges gewöhnt.. und vorne keinen Frauenmund. Deswegen bekommen sie in dem Moment, wo sich Frauenlippen um den Kopf schließen, die passende Erklärung per Kopfhörer. Sehen können sie ja nichts.“ Breit grinste sie uns an. Was für eine Idee! Vorsichtig trat ich auf ein Pedal und konnte beobachten, wie der Mann etwas zusammenzuckte, als er hinten gedehnt wurde. Christiane war wesentlich weniger zimperlich und trat kräftig zu. Sofort verschwand die gesamte Länge in dem Loch und der Mann versuchte sich zu strecken, was natürlich nichts brachte. Er musste hinnehmen, dass er mehr als kräftig gedehnt wurde. Und so stöhnte er heftig in den Knebel in seinem Mund. „Ja, so in etwas stelle ich mir das vor“, meinte Dominique, die Christiane beobachtet hatte. Nun konnten Lisa und Frauke es auch nicht lassen. Nacheinander traten sie kräftig auf jedes Pedal und erzwangen kräftiges tiefes Stöhnen. „Macht das Spielzeug bitte nicht kaputt“, meinte Dominique. „Es kommen noch mehr Gäste.“ „Na, das wäre allerdings sehr schade.“ Jetzt sahen wir, dass hier auch ein ziemlich großes Büfett aufgebaut war, welches von drei Männern, nein Zofen, betreut wurde. Frank und Günther waren auch dabei. Als wir näherkamen, hieß es: „Zeigt euch doch mal.“ Langsam hoben alle drei ihren Rock vorne und wir erkannten, dass sie dort nackt waren. Irgendjemand in der Küche hatte wohl dafür gesorgt, dass sie das Höschen ausziehen mussten. Hinten im Popo steckte ein ziemlich dicker Edelstahlstopfen, der durch das herausragende Stück noch dafür sorgte, dass sie sich nicht setzen konnten. Der Mund war mit einem Butterfly-Knebel versehen; damit war sprechen und naschen verhindert. Plötzlich stand eine weitere Frau neben uns, die wir neugierig betrachteten. Erst beim zweiten Hinschauen erkannte ich Francoise, die Farbige aus dem Hotel. Aber wie war sie denn heute gekleidet!

Zum einen trug sie ein Leder-Korsett in rot, was wunderbar zu ihrer dunklen Haut passte. Ihre ohnehin nicht gerade kleinen Brüste lagen fest und prall in den Halbschalen des Oberteiles. Durch kleine Öffnungen pressten sich die erregten Nippel deutlich hervor. Auch ihre langen Beine steckten in roten Nylons und dazu passende lange und hochhackige Stiefel. Das Auffallendste war allerdings ein um die Hüfte geschnallter, ziemlich langer und dicker Gummilümmel, der so furchtbar einsatzbereit aussah. Freudig überrascht begrüßten wir uns. aller-dings störte bei der Umarmung etwas der Lümmel, wie ich grinsend feststellte. „Davor braucht ihr keine Angst zu haben, der ist nicht für euch gedacht“, erklärte sie lachend. Ich schaute sie an und Lisa sagte das, was ich dachte. „Ich glaube nicht, dass wir davor Angst haben müssen. Denn sicherlich kannst du wunderbare Gefühle in uns wecken.“ Francoise nickte. „Ja, wenn du möchtest auch sofort…“ Meine Tochter schüttelte den Kopf. „Nein, aber der Abend ist ja noch lang… Dann komme ich auf dein Angebot gerne nochmal zurück.“ Die Negerin nickte und drehte sich den zwei jungen Damen zu, die gerade das Wohnzimmer betraten. Beide waren schlank, trugen auch nur ein Korsett und dazu passende Strümpfe, beides in Weiß. Deutlich war das Geschlecht zu sehen, welches oben von einem dunklen Busch in Form eines Herzes bedeckt war. Der Rest war völlig glatt rasiert. Die Brustwarzen, die oben aus zwei Öffnungen im Korsett-BH hervortraten, baumelten Ringe mit kleinen Glöckchen. So waren ihre Bewegungen deutlich zu hören. Als sie Francoise sahen, kamen sie sofort auf sie zu und begrüßten die Frau. Sie machten knicksende Bewegungen und sagten dann in einem sehr unterwürfigen Ton: „Wir sollen uns bei Ihnen melden, weil wir für Ihre Aktion zur Verfügung stehen.“ Damit drehten sie sich um und präsentierten uns den hübschen Popo. Sie zogen diese Backen auseinander und ließen die Rosette sehen, wo sie offensichtlich von Francoises Gummilümmel durchbohrt werden sollten. Und bevor sie wussten, was passierte, steckte jeweils ein Finger der Negerin in dem engen Loch.

Etwas erschreckt zuckten sie zusammen, was Lisa und Christiane zum Lachen reizte. „Totale Anfänger, was?“ fragten sie die beiden und sie nickten. „Ja, wir sollen heute Abend vorgeführt werden. Aber das tut doch bestimmt weh, oder?“ „Ach was, nur ein ganz bisschen. Und dann werdet ihr viel Spaß daran haben. Vor allem: man kann nicht schwanger werden, wenn ein richtiger Mann das macht.“ Francoise musste sich ein Lachen verkneifen. Einigermaßen zufrieden zogen die beiden ab. „Was sollte das denn?“ meinte Frauke. „Das stimmt doch gar nicht.“ „Nö, weiß ich auch“, sagte Christiane, „aber willst du sie aufklären, was wirklich kommt? Wahrscheinlich werden sie für die Aktion festgeschnallt und Francoise darf sie knacken. Vielleicht haben wir Glück und dürfen etwas „Vorarbeit“ leisten.“ „Na, darauf würde ich mich auch freuen“, ergänzte Lisa. Frauke sagte nichts mehr dazu. Inzwischen zu fünft gingen wir weiter und hörten nun das Pfeifen einer Peitsche. neugierig folgten wir dem Geräusch und sahen im Wintergarten einen hölzernen Fesselrahmen, in dem ein Mann mit gespreizten Armen und Beinen stand. Hinter ihm eine Frau, so wie es aussah eine Asiatin, die seinen Popo genüsslich seinen Hintern behandelte. Al ich näher kam, erkannte ich Mai Lin mit ihrem Mann Han. Auch sie erkannte mich und unterbrach ihre lustvolle Tätigkeit. „Hallo Anke und Flauke, schön euch zu sehen. Und euch auch, Lisa und Chlistiane.“ Grüß dich, Mai Lin“, antworteten wir. Frauke, die natürlich noch nichts von Hans Käfig wusste, schaute es sich nun genauer an. „Schau mal, Anke, er hat auch einen Käfig.“ Ich nickte nur und schaute Mai Lin direkt an. Sie schien zu verstehen, was ich sagen wollte und nickte fast unsichtbar. Dann meinte sie zu Christiane und Lisa: „Ihl Lust, es weitermachen? Volne und hinten?“ Da musste sich nicht lange auf eine Antwort warten. Lisa ließ sich nur zu gerne die Peitsche geben, während Christiane gleich begann, den prallen Sack des Mannes zu massieren. Anfangs machte sie das recht zärtlich, fast liebevoll. Aber als Lisa hinten die Peitsche auftreffen ließ, wurden auch die Griffe vorne deutlich massiver. Ich trat zu Mai Lin und fragte sie leise: „Hat er sich schon ein bisschen dran gewöhnt?“ Sie nickte. „Abel nul bisschen. El imml betteln…“ Ich lächelte und antwortete ihr: „Da musst du stark bleiben.“ „Ich welde nicht tun, was el will. Ich halte Flau, ganz halt…“ Ich sah ein deutliches Funkeln der Lust in ihren Augen.
373. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 03.10.16 11:09

Ein paar Mal ließ Lisa noch die Peitsche auftreffen, dann legte sie sie auf den Tisch, denn Dominique war gekommen. „Ich hoffe, ihr amüsiert euch“, meinte sie. „Geht mal ins Schlafzimmer, da gibt es noch mehr.“ Neu-gierig gingen wir dorthin und sahen zwei Männer auf dem Bett liegen, beide in einem Gummisack und fest mit Riemen verpackt, nur unten frei zugänglich und dort wunderbar ausgestattet. Fast blieb uns der Mund offenstehen. Tja, nur konnten wir sie leider noch so nutzen, wie man sich das als Frau immer wünscht. Frauke und ich schauten uns gegenseitig an, grinsten und meinte: „Wir teilen uns den Linken…“ „Okay, dann nehmen wir den Rechten“, meinten unsere Töchter. Da wir ja alle vier „passend“ gekleidet waren, ging das auch gleich wunderbar. Christiane und Frauke beugten sich über den halbsteifen Lümmel und bearbeitete ihn sowie den glatten Beutel darunter mit Mund und Zunge. Die Reaktionen waren wunderschön anzusehen. Innerhalb einer Minute standen sie prall und steif aufrecht. Mann, mussten die einen druck haben! Jetzt kamen Lisa und ich zum Zuge, indem wir uns den beiden näherten und über ihnen Platz nahmen. Frauke half mir, mich dort richtig zu platzieren und den Stab in die Rosette einzuführen. War das ein geiles Gefühl, ihn dort hinein rutschen zu spüren. Diese warme, nein heiße, lebende Stange dort; wie lange ist das her! Schnell warf ich einen Blick zur Seite, wo Lisa inzwischen dieselbe Sitzposition eingenommen hatte. Zuckte er etwa schon in mir? Christiane und Frauke setzten sich nun nach oben auf seinen Mund, um sich oral von ihm verwöhnen zu lassen. So saßen wir Frauen uns paarweise gegenüber und konnten uns auch noch bearbeiten. Es war ein absolut geiles Gefühl. Dominique, die kurz hereinschaute, lächelte. „Okay, ich muss euch do wohl nichts mehr erklären…“ Dann verschwand sie wieder. Ganz langsam begannen wir nun mit Bewegungen auf der heißen Stange. Schließlich woll-ten wir möglichst lange etwas davon haben.

Was wir nicht wussten, in ihrem „privaten“ Untersuchungszimmer hatte Dominique ebenfalls einen Mann plat-ziert. Vollständig in einem Gummianzug mit Kopfhaube verpackt, in der Rosette einen Stöpsel mit Fernbedienung, die Hände mit kurzen Ketten am Halsring befestigt und somit nur eingeschränkt nutzbar, hatte er nur Nasenlöcher und die Mundöffnung zum Atmen und was sonst so verlangt wurde. Auf dem gynäkologischen Stuhl konnte nun jeder Platz nehmen, wer sich oral verwöhnen lassen wollte; Männer ebenso wie Frauen. Und die Aufgabe des Gummisklaven war einzig und allein, dort zu lecken oder auch zu saugen, alles in den Mund zu nehmen und zu schlucken, was man ihm so anbot. Allerdings wurde die kleine Rosette nur geleckt… aber auch so gab es genügend für ihn, brachte ihn ziemlich an den Rand des Füllungsvermögens. Wenn er nicht so parierte, wie man es sich wünschte, gab einem die Fernbedienung die Möglichkeit, ihn an seine Aufgabe zu erinnern. Wer wollte, durfte sich nachher auch bei ihm „bedanken“. Verschiedene Instrumente hingen dazu in greifbarer Nähe, wurden auch sehr gerne benutz. Leider kam das für uns nicht so richtig in Betracht. So wurden wir im Schlafzimmer vermutlich besser bedient. Nachdem Francoise ihre Vorstellung abgeschlossen hatte – die jungen Damen waren dazu entsprechend noch auf einen Bock geschnallt – und die hinteren Öffnungen der beiden „geknackt“ hatte, waren sie für die Männer ebenso zu benutzen. Allerdings hatte man vorsichtshalber die andere Öffnung zwischen den Beinen mit einem aufblasbaren Stopfen verschlossen. Manch einer von den Männern – Frank, Günther und die dritte „Zofe“ mal ausgenommen – vergnügten sich sogar mehrfach an den jungen Damen. Nach jeder „Füllung“ bekamen sie einen dichten Stopfen. Nichts sollte ausfließen. Um ein Geschrei zu verhindern, trugen beide auch einen Knebel. Trotzdem waren immer Stöhn- und Keuchklauten zu vernehmen.

Inzwischen spürte ich, wie der Mann unter mir eine heiße Ladung in mich hineinpumpte. Einen Moment gab ich ihm noch, um sich zu erholen; dann wechselten Frauke und ich die Plätze. Wenig später sah ich, dass dasselbe bei Lisa und Christiane passierte. Ohne Schwierigkeiten versenkte Frauke den noch harten Schwengel in ihrem Popo, das noch gut nassgeleckt war. grinsend platzierten Lisa und ich uns nun auf dem Mund unseres „Partners“ und ließen ihn somit seine „Sauerei“ beseitigen. Das musste er übrigens auch noch machen, nachdem Frauke und Christiane ihn auch noch einmal zum Spritzen gebracht hatte. „Holt euch auch was zu essen“, meldete Dominique zwischendurch. „Es ist genügend da.“ Lisa meinte, sie müsse mal eben zur Toilette und zog ab. Wir anderen ließen uns am Büfett den Teller voll reichen und wollten dann gerade auf einem der Sofas Platz nehmen, als uns daneben drei junge Frauen bzw. drei junge Männer auffielen. Alle trugen einen schwarzen Lycra-Anzug, der ihren Körper bis auf den Kopf umhüllten. Vorne stand aufgedruckt: „Fuß-Verwöhner“. Schnell war uns klar, was das zu bedeuten hatte. Denn kaum hatten wir uns gesetzt, fragten sie uns: „Darf ich Ihre Füße verwöhnen?“ Ich entschied mich für eine der jungen Frauen, Frauke und Christiane wählten einen jungen Mann. Und dann begannen sie, unsere Füße zu streicheln, zu küssen und abzulecken, was wir alle genossen. Als Lisa dann mit ihrem Teller kam und so sah, entschied sie sich ebenfalls für eine Frau. „Ihr müsst unbedingt mal zur Toilette gehen. Ist echt toll.“ „So, und wsr ist dort?“ wollte Christiane wissen. „Verrate ich nicht; probiere es selber aus.“ So stellte ihre Freundin den Teller beiseite und ging los. Als sie dann nach ein paar Minuten zurück-kam, grinste sie breit. „Hast Recht, ist echt toll.“ „Nun sag schon“, meinte ihre Mutter. „Na ja, da ist eine junge Frau – voll in Gummi wie eine Krankenschwester – und fragt dich: „Kann ich Ihnen helfen? Möchten Sie viel-leicht einen netten Einlauf? Oder eine Blasenspülung?“ „Ja, die ist echt süß“, bemerkte auch Lisa. „Ihr wisst ja, wie gut Dominiques Ausstattung ist…“ „Bei mir war sogar eine Frau, die sich einen Einlauf verpassen ließ. Aber sie hatte ein Namensschild um und so wusste die Schwester, dass hie reine „besondere“ Behandlung vorgesehen war. Wahrscheinlich auch eine Sklavin… Sie musste auf dem Klistierstuhl Platz nehmen, auf der eine unheimlich lange flexible Kanüle montiert war. fast bis zum Magen musste sie reichen. Und der Stopfen unten verschloss sie vollständig. Nachdem sie dort festgeschnallt war, ging es los. Bestimmt drei Liter faste der Behälter…“ „Hat sie alles geschluckt?“ wollte Frauke wissen. Ihre Tochter nickte. „Ergab einen süßen Bauch… und Ge-jammer… Dann kamen noch kräftige Sauger an ihre großen Nippel… und die Lusterbse.“ „Autsch, das ist sicher-lich sehr unangenehm“, kam es von mir. Gesehen hatte ich das schon öfter, aber noch nie selber erlebt – zum Glück!

Eine Weile schaute ich zu, wie die Frau meine Füße liebevoll verwöhnte. Wahrscheinlich machte sie das schon länger und hatte entsprechende Übung. Aber auch die anderen neben mir waren offensichtlich mit dem zufrieden, was an ihren Füßen passierte. Langsam aß ich meinen Teller leer, schaute ein wenig umher. Was war denn das an der Wand dort drüben? Ich stupste Lisa an. „Was ist denn das da?“ „Ist das nicht Hans? Noch dazu im Gummianzug, was er ja so liebt?“ Vorsichtig schob ich die Frau an meinen Füßen etwas zurück; es war jetzt erst einmal genug. So streifte sie mir die Schuhe wieder an und ich ging mit Lisa rüber zu Hans. Offensichtlich war er dort festgeschnallt und im Popo steckte auch noch was. Aber vorne, wo sein Lümmel – nackt und ohne Gummi – aus dem Anzug herausragte, war eine kleine Röhre angebracht, in der der Schwengel steckte. Außerdem erkannte ich, dass dort ein Harnröhren-Dilator mit einem Ring unterhalb des Kopfes drin steckte. Auf einem Schild, welches um den Hals von Hans hing, konnte ich lesen: „Bitte drücken Sie den Knopf und genießen Sie das Schauspiel. Gerät schaltet von selber aus.“ Also drückte ich den Knopf und die Maschine fing an. Wie eine Melkmaschine brummte sie und die Röhre bewegte sich nun vor und zurück, wie die melkende Hand einer Frau. und genau dafür war das Gerät. Fest saugte es den Lümmel hinein, presste ihn wieder zurück und begann erneut. Abgesehen davon, dass es ein schönes Bild war, musste es Hans auch gefallen – sofern man nicht zu oft auf den Knopf drückte. Nach gut einer Minute stoppte alles. Sein Schwengel stand rot und hart in der Röhre, der Kopf leuchtet ganz besonders und zeigte die ersten Lusttropfen. Wir waren wohl nicht die Ersten… Lisa musste natürlich auch noch drücken… Prompt hörte ich wieder das Stöhnen von Hans.

Dominique, die uns mal wieder traf, meinte nur: „Zieht euch doch bitte ganz aus und lasst die anderen Gäste euren wirklich schicken Keuschheitsgürtel sehen. Nahezu jeder hier hat irgendetwas Besonders. Achtet einfach mal drauf.“ Und tatsächlich, als wir uns umschauten, war manches zu entdecken. Da war zum Beispiel auch wieder die Frau mit ihrem „Rüden“, den sie an der Leine führte. Sie selber trug jetzt einen recht langen Strapon, mit dem sie jedem, der es sehen wollte, vorführte, wie sie ihren „Rüden“ vernaschte. Eine andere Lady trug mehrere Ringe in den Lippen im Schoß, eine weitere hatte man mit Ringen und einer schmalen Metallplatte dort verschlossen. Einem Mann hatte seine Partnerin außer einem breiten, sicherlich sehr schweren Metallring um den Beutel noch eine Hodenpresse angelegt, die eine Kugel nach rechts, die andere nach links drückte. Seitlich an einem der Pfosten vom Wintergarten stand ein Sklave angeschnallt. Ihm verpasste eine strenge Lady (war es seine Lady?) mit einer kleinen Peitsche recht heftige Hiebe auf den hochgebundenen Lümmel. Der Ar-me war schon ganz rot. Natürlich bekam der Beutel auch immer wieder „zufällig“ etwas ab. Damit er nicht alles zusammenbrüllt, trug er eine lederne Kopfhaube mit einem Knebel. Man konnte sich tatsächlich überall mehr oder weniger amüsieren oder verwöhnen lassen. Als wir dann nur in Nylons und dem Keuschheitsgürtel um-hergingen, wurden wir mehr beachtet und aufmerksam befragt. Nicht alle kannten das. Manche liebevolle Hand streichelte uns vorne wie hinten. Insgesamt muss ich sagen, wir amüsierten uns sehr gut, wenigstens die Frauen, unsere Männer wahrscheinlich deutlich weniger. So schlenderten wir hier und dort hin, plauderten mit verschiedenen Gästen. Viel zu schnell verging die Zeit und es wurde fast Mitternacht. Zwischendurch fiel uns auf, dass immer wieder eine der jungen Frauen sehr unauffällig von Dominique in die Küche gebeten wurde. Niemand wusste, warum. Als es dann auf 24 Uhr zuging, bauten die Männer am Büfett die Sektgläser auf und füllten sie. Als wir dann ein Glas nehmen sollten, wurde sehr darauf geachtet, wer welches Glas nahm. Noch dachten wir uns nicht dabei. Die Frauen von der einen Seite, alle Männer von der anderen Seite. Dann wurde angestoßen und Dominique erklärte uns leise, dass unsere Männer alle Natursekt – ausschließlich von den jungen Damen – bekamen, wovon sie alle nichts wussten, wir Frauen allerdings Champagner. Dementsprechend kräftiger war die Farbe in den Gläsern der Männer, was uns natürlich amüsierte.

Jederzeit bekam man nachgeschenkt, sooft man wollte bzw. das gewünscht wurde – bei den Männern. Als kleiner Höhepunkt für uns Frauen danach wurden auf einem Wagen zwei völlig nackte junge Frauen – eine auf dem Bauch liegend, die andere auf dem Rücken und die Schenkel schön gespreizt- hereingeschoben, wobei nackt nicht ganz richtig war. Man hatte sie aufwendig mit diversen Früchten dekoriert. Sahne kam als zusätzliche Dekorierung hinzu. Nun konnte man naschen, was und wo immer man wollte. Sehr begehrt waren die beiden Bananen, die man in den entsprechenden Öffnungen platziert hatte. Aber auch die Früchte und Sahne auf den hübschen Brüsten verschwanden sehr schnell. Alle hatten viel Spaß dabei. Nachdem alles weitestgehend abgeräumt war, bekamen ausgerechnet Frank und Günther die Aufgabe, die Frauenkörper vorne und auch hin-ten abzulecken. Dazu erklärte Dominique uns leise: „Sie sind schließlich die einzigen Männer hier, bei denen ihr Geschlecht nicht irgendwie behindern oder Begehrlichkeiten zeigen kann.“ Klar, der Kleine war ja sicher im Käfig verstaut. Aber unsere beiden genossen es trotzdem sehr. Wann dürfen sie schon mal einer anderen Frau die Spalte bzw. Rosette auslecken. Das war doch immer noch eher eine Ausnahme. Und sie gaben sich wirklich sehr viel Mühe, die dann auch noch extra belohnt wurde. Denn beiden Damen war erlaubt worden, in dem Moment, in dem der Kopf des Mannes zwischen den aufgestellten Schenkel steckt, diesen festzuhalten und sie aus ihrer süßen, kleinen Quelle zu versorgen. Dazu hatten sie extra aufsparen müssen… natürlich wurde das von den Gästen bemerkt und man gönnte es ihnen. Natürlich kamen wir an diesem Morgen erst recht spät ins Bett, hatten uns aber sehr amüsiert. Als wir dann gingen, bedankten wir uns bei Dominique und lobten ihre tolle Idee für diese Party. „Ich hoffe, es hat euch gefallen, Frauen wie Männern.“ Sie schaute Frank und Günther direkt an und lächelte. „Ja, doch, obwohl wir ja nicht so wirklich zum Zuge kamen.“ Was Frauke und ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht wussten, war die Tatsache, dass die beiden nicht den ganzen Abend am Büfett als Bedienung gestanden hatten. Immer wieder hatte man einen „entführt“, in den netten Kellerraum gebracht, wo sie „verwöhnt“ wurden oder auch selber verwöhnen durften. Das erzählten sie uns später auf dem Heimweg:

„Dominique brachte uns dort hin und meistens befanden sich dort weibliche Gäste, die sich mit uns „vergnügen“ wollten. Da bekamen wir ab und zu was auf den Popo, was für manche neu und noch ziemlich fremd war. eine junge Frau wurde zum ersten Mal Mundverkehr beigebracht, was sie noch nie erlebt hatte. Bisher habe sie das immer als „unhygienisch“ empfunden und sich gewehrt. Ich glaube, das hat sich an diesem Abend geändert. Dann schnallte man uns verschiedene Gummilümmel um, mit denen wir die Frauen entsprechend zu bedienen hatte – vorne wie hinten. Na ja, und dann kam auch Francoise mit ihrem Teil… Das führte sie ausgiebig an uns vor. Ihr könnt euch sicherlich vorstellen, wie gut sie damit umgehen kann. Schließlich hat sie zu Hause bestimmt genügend Übung.“ Da hatten sich doch tatsächlich unsere Männer mehr oder weniger unerlaubt „amüsiert“, andere Frauen oral verwöhnt, Gummilümmels im Popo gehabt, aber zum Glück ja auch wohl ausreichend auf den Popo bekommen. Aber das konnten wir ja wohl kaum so durchgehen lassen, was beiden sicherlich klar war. „Hat euch das denn gefallen?“ fragte Frauke süffisant. Wahrscheinlich war es Glück, dass wir ihr Gesicht nicht sehen konnten. Als dann antworten, war zu hören: „Was blieb uns denn anderes übrig? Hätten wir uns wehren sollen?“ „Nein, natürlich nicht. Aber uns fragen, wie wäre es denn damit gewesen?“ „Ihr habt ja vollkommen Recht. Das sehen wir ja ein. Also, wenn ihr der Meinung seid, es war nicht richtig, bestraft uns.“ Woher diese schnelle Einsicht? „Allerdings haben wir dort unten schon einiges bekommen…“ „Darum geht es jetzt gar nicht. Es ist nicht die Frage, wie viel und ob das genug war. sondern nur darum, dass ihr es unerlaubt mit anderen Frauen gemacht habt.“ „Tut uns ja auch leid“, kam dann etwas geknickt. „Wir entschuldigen uns aus.“ Damit konnten wir ja fast zufrieden sein. „Okay, aber damit ihr erkennt, dass das so nicht gehen kann, bekommt ihr beide einen Einlauf mit zwei Liter heißer Seifenlauge für zwei Stunden und zusätzlich jeweils zehn Klatscher mit dem Holzpaddel… wenn der Bauch so schön voll ist. Außerdem werdet ihr uns eine Stunde die Füße verwöhnen. Und ich kann euch sagen, das werdet ihr was davon haben…“ Ziemlich zerknirscht stimmten sie zu. „Und das nächste Mal fragt ihr erst, bevor das nochmal vorkommt.“ Das versprachen sie dann gleich; mal sehen, wie lange das vorhielt.


Am nächsten Morgen bekam dann jeder der beiden – Frank ebenso wie Günther – den versprochenen Einlauf. Lisa und Christiane bekamen davon nichts mit, weil sie noch tief und fest schliefen. So befahl ich Frank selber ins Bad, wo ich alles vorbereitete. Er musste dazu auf den Boden knien und bekam einen deutlich wärmeren Einlauf mit einem großen Extraschuss Seifenlauge eingeflößt. Es dauerte auch länger, bis er alles geschluckt hatte. „Bleib schön so am Boden, ich hole nur das Holzpaddel.“ Leise vor mich hin pfeifend kam ich damit zurück. Und schon bekam er auf jede Seite zehn ziemlich kräftige, laut klatschende Hiebe. Immer schön abwechselnd, mal links, mal rechts. Und während ich noch dabei war, kam Lisa verschlafen ins Bad. „Hey, was macht ihr denn für einen Krach! Da kann ja kein Mensch mehr bei schlafen.“ Als sie dann allerdings sah, was gerade stattfand, musste sie grinsen. „Okay, das ist akzeptiert.“ Dann schaute sie mir zu, als ich schon fast fertig war. lächelnd gab ich ihr das Paddel. „Na, wie sieht’s aus?“ Sie zuckte mit den Schultern, griff aber zu und meinte: „Jetzt bekommst du von mir auch noch zehn… weil es so laut war.“ Frank wollte schon protestieren, als bereits die ersten Klatscher kamen. „Möchtest du etwas sagen?“ fragte sie dann. Und er schüttelte den Kopf. „Na, ich dachte schon. Aber okay…“ Dann begann sie ihre nette Tätigkeit, sodass Frank am Schluss mehr bekommen hatte, als vorher abgesprochen. Das war mit dem vollen Bauch nicht ganz so angenehm und ich ließ ihn auch noch weiter warten. „Du kannst ruhig aufstehen, wenn du willst“, sagte ich zu ihm. Mühsam erhob er sich, was die Sache allerdings nicht leichter machte. Lisa und ich gingen inzwischen gemeinsam unter die Dusche und hatten viel Spaß dabei. Vergnügt seiften wir uns gegenseitig ein, wobei unsere Finger in nahezu jede Spalte fuhren, um auch dort zu säubern.

Als wir dann fertig waren und uns abtrockneten, hatte Frank schon mehr Schwierigkeiten, seine Füllung zu halten. Aber noch genehmigte ich ihm seine Entleerung nicht. „Sieht ganz so aus, als wäre er ein wenig aus der Übung“, meinte Lisa, die das natürlich auch bemerkte. „Ich schätze, wir müssen das wieder mehr trainieren.“ „Kann schon sein“, meinte er stöhnend. „Aber sicherlich trifft das auf euch auch zu. Ich zuckte mit den Schul-tern. „Schon möglich. Deswegen können wir am Wochenende ja eine Trainingseinheit durchziehen.“ Bei einem Blick auf meine Tochter nickte sie zustimmend. „Das könnt ihr alleine machen. Ich wollte das Wochenende mit Christiane verbringen…“ Mehr verriet sie jetzt allerdings nicht. Lächelnd erwiderte ich: „Und was soll das wer-den?“ Lisa druckste ein wenig rum. Dann sagte sie: „Dominique hat uns eingeladen…“ „Ach so. Na ja, das wird sicherlich deutlich „interessanter“ als unsere Spielchen hier“, sagte ich grinsend. Denn bei Dominique geschahen durchaus heftigere Dinge. Anscheinend wollte Lisa jetzt nicht mehr verraten. „Aber ihr könntet ja Frauke und Günther dazu holen. Denen wird es sicherlich ebenso gut tun.“ Nachdenklich nickte ich. „Kann auf jeden Fall mal fragen. Gut gefüllt könnte man dann einen Spaziergang machen…“ Inzwischen hatten wir uns abgetrocknet und gingen jede von uns in ihr Zimmer, um uns dann anzuziehen. Frank folgte mir in einer leicht gekrümmten Haltung, wie ich lächelnd feststellte. „Na, dir geht es wohl nicht sonderlich gut mit deinem vollen Bauch, wie?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, gar nicht. Ich müsste ganz dringend…“ „Ja, ist schon klar, wird aber noch nichts. Die Zeit ist nicht rum. Und deswegen wirst du gefälligst noch warten. Um dich abzulenken, kannst du ja schon mal Frühstück machen.“ Leise grummelnd verzog er sich in die Küche. Nun suchte ich mir was zum Anziehen heraus und entschied mich dann für einen Mieder-BH samt Miederhose mit halblangen Beinen. Vorm Spiegel konnte ich mich nun betrachten und sah eine durchaus attraktive Frau. Lächelnd nahm ich noch eine hellbraune Strumpfhose und zum Schluss meinen Jogginganzug; wir hatten für heute nichts geplant. Als ich dann in Richtung Küche ging, kam Lisa auch gerade aus ihrem Zimmer.

Auch sie hatte einen lockeren Jogginganzug an, unter dem ich nicht genau erkennen konnte, was sie dort trug. Deswegen schaute ich sie fragend an und bekam zur Antwort: „Ich habe mir gerade noch den Popostöpsel aus Edelstahl reingesteckt… Der darf mich heute ein wenig verwöhnen. Und dazu trage ich das Hosen-Korselett. Ich glaube, ich habe gestern Abend viel zu viel gegessen… und jetzt muss ich eben dafür büßen.“ Lächelnd betrachtete sie mich und meinte: „Aber du hast auch nicht gerade die bequemsten Sachen an…“ Ich schüttelte den Kopf. „Geht mir genauso wie dir.“ So gingen wir in die Küche, wo Frank schon alles hergerichtet hatte. Wir konnten hören, wie es in seinem vollen Bauch rumorte. Trotzdem kniete er sich mühsam vor mir auf den Boden, nachdem ich Platz genommen hatte, um meine Füße zu küssen. „Schau nur, wie lieb er sich bemüht, früher erlöst zu werden“, meinte ich zu meiner Tochter. „Na ja, ein Versuch ist es ja wert. Aber du wirst doch nicht nachgeben…?“ „Nein, natürlich nicht. Versprochen ist versprochen…“ Ohne ein weiteres Wort erhob Frank sich, schenkte uns Kaffee ein und durfte sich dann zu uns an den Tisch setzen. Die ganze Zeit trug er eigentlich nichts zu unserer Unterhaltung bei, sodass nur wir Frauen das Gespräch alleine bestritten. Thema war der gestrige Abend bei Dominique. „Die Frau ist doch immer wieder gut für Überraschungen“, meinte auch Lisa. Ich nickte. „Und sie hat wohl einen recht großen und sehr unterschiedlichen Bekanntenkreis mit sehr verschiedenen „Geschmäckern...“ Das bezog sich auf das durchaus interessante Verhalten der verschiedenen Personen. „Wahrscheinlich hat es sogar allen großen Spaß gemacht.“

Jetzt mischte Frank sich ein. „Günther und mir aber nicht. Man hat uns die ganze Zeit wie Haussklaven behandelt…“ „Jeder bekommt das, was er verdient“, bemerkte ich dazu. „Manchmal seid ihr auch nicht mehr wert… bei eurem Benehmen.“ „Was soll das denn heißen?“ „Ich glaube nicht, dass ich das irgendwie näher erläutern muss.“ Betroffen schaute er mich und auch seine Tochter an, die lächelnd am Tisch saß. „Ihr benehmt euch immer noch viel zu oft wie die Herren im Haus, obwohl euch das doch gar nicht mehr zusteht“, ergänzte sie. „Das ist typisches Männergebaren. Und das ist eben nicht okay. Ihr wollt, dass eure Frauen euch verschiedene Dinge erlauben – Damenwäsche tragen, Frauen überall verwöhnen und lecken und anderes – und dann könnt ihr euch nicht entsprechend revanchieren. Darüber solltet ihr mehr nachdenken… und euch entsprechend verhalten.“ Einen Moment schwieg ihr Vater. Dann ging es los. „Ach ja, aber ihr… Spielt euch wie Königinnen auf, drangsaliert und bestraft uns hart, lasst uns den blöden Käfig tragen, erlaubt keinerlei Sex mehr und weitere Dinge.“ Nanu, was war denn das? Hatte er schlecht geschlafen oder waren das Nachwirkungen von gestern? „Was willst du damit sagen?“ fragte ich scharf. „Denk doch mal nach. So ist es doch. Nur zum Beispiel der Käfig. Ich trage ihn und das schon sehr lange. Und wie schaut es aus mit Sex? Nichts! Gar nichts! Das muss einen Mann ja verrückt machen.“ Jetzt musste ich lächeln. „Ach so ist das. Nur, weil du deinen Saft nicht beliebig abgegeben kannst und darfst, fühlst du dich zu streng behandelt? Habe ich das richtig verstanden?“ Frank nickte. „An solcher Kleinigkeit hängt dein Wohl und Wehe?“ Wieder nickte er. „Ist dir eigentlich klar, was du da gerade gesagt hast?“ Jetzt wurde er unsicher. „Ich glaube schon.“ „Du bekommst keinen Sex, weil dein Kleiner im Käfig verschlossen ist. Habe ich das richtig verstanden?“ Frank nickte zustimmend.

„Mein lieber Mann, das ist aber ganz schön hart, was du da gesagt hast. Und was ist mit mir, meinem Keuschheitsgürtel, meinem Verschluss? Das interessiert wohl gar nicht, oder wie?“ Erst jetzt merkte mein Mann, was er losgelassen hatte. „Nicht nur du bekommst keinen Sex, ich auch nicht. Weil du mich verschlossen hast. Geht das in deinen Kopf?“ Ich war jetzt ziemlich wütend. Schließlich war er nicht der einzige, der darauf „verzichten“ musste. Lisa verfolgte unser Gespräch sehr genau. „Weißt du was, ich sollte deinen Schlüssel wegwerfen und das Schloss verkleben.“ Jetzt schaute er mich sehr verschreckt an, weil ihm klar wurde, was das bedeuten würde. Ohne wirklich rohe Gewalt und massiven Einsatz technischer Geräte würde er seinen Käfig nie aufbekommen. Und dabei würde sein Kleiner heftig leiden. Betroffen senkte er den Kopf und murmelte eine Entschuldigung. „Ja, jetzt glaubst du, das reicht? Du machst es dir wirklich ganz schön einfach. Aber eines sage ich dir jetzt schon: Bis auf weiteres wirst du garantiert nicht aus dem Käfig herauskommen. Und außerdem werde ich mich umschauen, ob es vielleicht noch ein „netteres“ Teil für dich gibt.“ Mehr wollte ich zu dem Thema nicht mehr sagen und ließ ihn so sitzen. Bevor er was sagen konnte, quälte ihn der volle Bauch gerade wieder heftig. „Geschieht dir recht.“ Fast automatisch nickte er. Da wir Frauen fertig waren, standen wir auf und verließen die Küche, ohne ein weiteres Wort zu verlieren. Draußen auf dem Flur sagte Lisa: „Mama, das war aber ganz schön heftig. Meinst du das ernst?“ „Ja und nein. Soll er ruhig drüber nachdenken.“ Ich folgte meiner Tochter in ihr Zimmer. „Natürlich werde ich den Schlüssel nicht wegwerfen oder das Schloss unbrauchbar machen. wahrscheinlich ist ihm das auch klar. Soll er doch drüber nachdenken.“ „Na ja, ich denke, er wird schon wieder be-ruhigen und nachher brav angekrochen kommen. Dann tut es ihm wieder leid und er wird alles versuchen, dich zu besänftigen. Ja, Männer und ihr Sexbedürfnis…“ „Haben wir Frauen den keinen Anspruch auf Sex? Nur die Männer? Sehe ich anders.“ Ich zeigte auf den Gummilümmel, der auf Lisas Bett lag und wahrscheinlich gestern oder heute benutzt worden war. war ihr das peinlich?

Gerade wollte sie antworten, als es an der Tür klopfte. Lisa öffnete sie und sah ihren Vater dort stehen. „Ich… ich möchte mich entschuldigen…“, kam es leise aus seinem Mund. „Tut mir leid. Das war nicht richtig…“ „Na fein, dass du das einsiehst. Im Übrigen geht es dir nicht alleine so.“ „Ich weiß, du bist ja auch sicher davor…“ „Gut, aber so einfach wird das nicht gehen. Natürlich hat das Konsequenzen für dich…“ Welche, war mir im Moment allerdings noch nicht klar. Ich schaute zur Uhr. Gut 1 1/2 Stunden war er bereits so gut gefüllt. Sollte ich ihn noch warten lassen? Oder ein Zeichensetzen und ihm die Entleerung erlauben? Lisa, die meinen Gedankengang zu verfolgen schien, nickte leicht. „Okay, zuerst darfst du dich jetzt entleeren und duschen. Dann ziehst du dein Hosen-Korselett und die rosa Strumpfhose an. Das wird nicht lange dauern und in einer Viertelstunde bist du wieder hier. Ach, du steckt dir den Edelstahlstopfen Nr. 4 (das war ein ziemlich dickes Teil) noch rein.“ Er verzog das Gesicht bei dieser Ankündigung. „Möchtest du dazu etwas sagen?“ Heftig schüttelte er den Kopf, schwieg lieber und verschwand. Lächelnd schauten wir Frauen ihm hinterher. Meine Tochter meinte: „Das kann er kaum schaffen.“ „Ich weiß, das war volle Absicht.“ „Manchmal bist du ganz schön hinterhältig“, lachte Lisa. Ich nickte. „Ja, so sind wir Frauen doch…“ „Und was machst du dann, wenn er zu spät kommt…?“ „Was würdest du denn machen?“ fragte ich sie lächelnd. „Och, da muss ich nicht lange überlegen, wo doch gerade das Holzpaddel so schön griffbereit hier liegt. Da denke ich, weitere zehn könnten da schon wahre Wunder wirken…“ „So, und wer ist hier nun hinterhältig?“ „Ich vielleicht?“ fragte Lisa ganz unschuldig. „Nein, du natürlich nicht…“ Es dauerte tatsächlich länger als die geforderte Viertelstunde, bis Frank zurückkam und entsprechend gekleidet war. ziemlich schnaufend, weil er sich so beeilt hatte, kam er zurück ins Wohnzimmer, wo ihn nun zwei deutlich sichtbar und ziemlich strenge Frauen empfingen.

„Na, du lahme Ente, hast du zwischendurch ein Nickerchen gemacht?“ fragte ich ihn, als er vor mir auf dem Bo-den kniete. „Das kann ja meine Oma schneller.“ „Es… es ging nicht schneller“, keuchte er noch außer Atem. Da war so viel in meinem Bauch.“ „Ach, jetzt ist er schuld und nicht deine Bequemlichkeit oder Faulheit beim An-ziehen? Tja, du hast die vorgegebene Zeit um fast fünf Minuten überzogen. Was das bedeutet, ist dir hoffentlich klar…“ Frank nickte nur stumm und schielte auf das Paddel, welche Lisa bereits in der Hand hielt. „Dass Männer auch unsere Befehle so befolgen könnt, wie wir das wünschen.“ Ich wollte ihn ganz bewusst provozieren, um zu sehen, was dann passieren würde. „Das ist doch noch ein Grund mehr, auch jegliche Freiheit – auch die sexuelle – zu nehmen. Ihr habt es gar nicht verdient.“ Nanu, er sagte nichts dazu, nickte sogar noch mit dem Kopf. „Gut, dann wird Lisa sich jetzt um deine gründliche Bestrafung kümmern. Schließlich kann ich ja nicht alles selber machen.“ Ich stand auf und wollte das Wohnzimmer verlassen. Da endlich kam etwas mehr Leben in meinen Mann. „Anke, es wäre mir lieber, du würdest es machen… und nicht meine Tochter.“ Erstaunt schaute ich ihn an. „Und warum soll sie das nicht machen?“ Ein klein wenig druckste er noch herum, um dann mit der Antwort herauszurücken. „Sie macht das viel härter als du…“, kam dann ziemlich leise. Ich ging vor meinem Mann in die Hocke, hob seinen Kopf leicht an und schaute ihm direkt ins Gesicht. „Das weiß ich, mein Lieber, und genau aus diesem Grund soll sie das machen. Ich bin da nämlich manchmal viel zu weich.“ Schockiert verzog er das Gesicht. „Das ist doch nicht dein Ernst“, flehte er mich nun an. „Doch, das ist es. Und zusätzlich überlasse ich es ihr auch, wie viel sie dir verabreicht.“ Damit stand ich auf und verließ das Wohnzimmer. Als ich die Tür schloss, hörte ich Lisa noch sagen: „Komm, dreh dich um und präsentiere mir deinen Hintern!“

Ich lächelte, als ich in die Küche ging. Um das restliche Mittagessen vorzubereiten, hörte ich schon den ersten ziemlich lauten Schlag, der wohl gerade seinen Popo getroffen hatte. Seine Reaktion – wenn es denn eine vernehmliche gab – konnte ich nicht hören. Vor mich hin pfeifend machte ich mich an die Arbeit, was nicht mehr lange dauerte. Und gerade, als ich fertig war und nach dem beiden hätte rufen können, kamen sie in die Küche. Mein Mann hatte einen ziemlich roten Kopf; wie sein Hintern aussah, konnte ich nur ahnen. Lisa grinste breit und sah sehr zufrieden aus. „So, das wäre auch überstanden. Ich glaube nicht, dass er sich noch einmal traut, so etwas oder ähnliches zu machen. Das dürfte einen bleibenden Eindruck bei ihm hinterlassen haben“, erklärte sie mir. „Auf jede Backe hat sie zwanzigmal das Holz draufgeknallt. Das tut verdammt weh!“ Frank wagte es doch tatsächlich zu protestieren. Deswegen schaute ich ihn streng an. „Was hast du gerade gesagt? Ich habe nicht zugehört.“ Jetzt war ihm klar, dass es wohl ziemlich unverschämt war, was er gerade von sich gegeben hatte. Und er wagte auch nicht, das noch zu wiederholen. So sagte er nur leise: „Ich habe nichts gesagt.“ Stumm und mit gesenktem Kopf stand er nun da in der Küche und konnte nicht sehen, wie sich Mutter und Tochter angrinsten.
374. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 08.10.16 10:22

„Das Essen ist fertig, wir können gleich anfangen.“ Blitzschnell deckte der Mann nun noch den Tisch, stellte alles auf den Tisch und wartete, bis wir Platz genommen hatten und er erlaubt bekam, sich auch zu setzen. Das war natürlich mit dem sicherlich knallroten Hintern sowie dem Stöpsel nicht ganz einfach; er verzog das Gesicht, sagte aber keinen Ton. In ziemlich gemütlicher Runde aßen wir und plauderten dabei. Über das, was gerade vorgefallen war, verlor keiner mehr ein Wort. Ich jedenfalls betrachtete das als abgehandelt. „Hat Dominique irgendwas verraten, weswegen ihr zu ihr kommen sollt?“ fragte ich Lisa. „Das hat doch sicherlich einen Grund.“ Lisa nickte. „Ja, sie wollte mit uns zu jemandem fahren, um uns mit unseren Keuschheitsgürtel „vorzuführen“. Mehr weiß ich auch nicht.“ Wer weiß, was die Frau nun wieder vorhatte… Aber das würde ich sicherlich später noch genauer erfahren. Deswegen fragte ich jetzt auch nicht weiter nach, sondern aß auf. Immer wieder schielte ich zu meinem Mann, der ziemlich unruhig dasaß. Offensichtlich machte ihm sein Hintern mehr zu schaffen, als er zugeben wollte. „Was machen wir denn den restlichen Tag?“ fragte Lisa. „Oder ist da gar nichts geplant?“ „Von meiner Seite jedenfalls nicht“, meinte ich zu ihr. „Hättest du einen Vorschlag zu machen?“ Lisa schüttelte den Kopf. „Nö, eigentlich nicht.“ „Wir könnten doch eine Trainingseinheit mit Einläufen machen“, meinte Frank leise. Überrascht schaute ich ihn an. Dass dieser Vorschlag nun ausgerechnet von ihm kam, wunderte mich schon. So nickte ich und meinte: „Wenn du gerne möchtest…“ Auch Lisa stimmte zu. „Kann doch sicherlich nicht schaden.“ „Okay, machen wir.“ Nach dem Essen räumte Frank den Tisch ab und wusch das Geschirr. Lisa und ich bereitete im Bad schon einiges vor. dann kam Frank zu uns. „Sollen wir auslosen, wer zuerst…?“ fragte er und Lisa nickte. Schnell hatten wir mit „Papier Stein Schere“ herausgefunden, dass Lisa zuerst dran kommen sollte.

„Wir haben uns überlegt, das Doppelballondarmrohr zu nehmen“, meinte ich zu meinem Mann. „Und jeder be-kommt zuerst einen Liter starke Seifenlauge zur Entleerung.“ Er nickte. „Die Wartezeit beträgt 15 Minuten. Dann kommt die Entleerung ein einmal nachspülen.“ Wie dann weitergehen sollte, verriet ich ihm noch nicht. Erstaunlich zärtlich führte er nun das Doppelballondarmrohr in den Popo seiner am Boden knienden Tochter ein. Schnell hatte ich auch den Schlauch vom Irrigator angeschlossen und es konnte beginnen. Ich ließ es nur langsam laufen, um Lisa Gelegenheit zu geben, alles zu schlucken. Das gelang auch ganz gut und schon bald hatte sie alles aufgenommen. „Setz dich jetzt dort auf den Stuhl“, befahl ich ihr, nachdem das Ventil geschlossen und der Schlauch abgenommen war. da ich als Nächste dran war, kniete ich schnell am Boden, während Frank alles weitere vorbereitet. Auch mir schob er zärtlich das Rohr hinein und dann spürte ich das sehr warme Wasser einfließen. Meine Spalte unter dem Stahl begann zu kribbeln. Für mein Gefühl viel zu schnell war alles in meinem Bauch und auch ich musste mich setzen. Frank als Letzter, wurde nun ebenso liebevoll von seiner Tochter gefüllt. So saßen wir bald alle drei mit gefülltem Bauch dort und warteten. Lisa war dann die Erste, die sich entleeren durfte. Wir beneideten sie, denn inzwischen war der Druck ziemlich gestiegen. Es grummelte bereits heftig in mir und auch von Frank konnte ich das hören. Aber noch musste ich warten. Endlich räumte Lisa ihren Platz für mich. Erleichtert nahm ich auf dem WC Platz und ließ es ausfließen. Welche Wohltat! Erstaunlich viel kam aus mir heraus. Als ich dann endlich fertig war, hatte auch Frank seine Wartezeit abgesessen. Obgleich nach dem, was vorher gewesen war, nicht mehr viel in ihm sein konnte, nahm er doch liebend gerne Platz auf dem von mir freigegebenen WC.

Lächelnd bereitete ich den zweiten Teil für Lisa vor. jetzt würde sie bereits zwei Liter warmen Wassers bekommen. Auf Grund der guten Vorarbeit floss alles schnell in ihren Bauch, der etwas vorgewölbt wurde. Sah richtig süß aus. dann wechselten wir die Plätze und ich wurde ebenso gefüllt. Bei mir fiel es allerdings noch so deutlich auch. Und auch Frank hatte eine nur unwesentliche Wölbung, nachdem er gefüllt worden war. Zuvor hatte ich erklärt, die Wartezeit würde 30 Minuten dauern. Diese Zeit konnte jeder verbringen, wie er wollte. Aber wir gingen alle drei ins Wohnzimmer. Hier nahm sich jeder sein Buch und verbrachte die Zeit lesend. Aber das lenkte auch nur mühsam ab, weil es bei jedem im Bauch ziemlich rumorte. Und so war jeder froh, als er sich dann entleeren durfte. Selig lächelnd kam einer nach dem anderen zurück. „Und wie habt ihr euch das weitere Vorgehen vorgestellt?“ wollte Frank nun wissen. Lisa erklärte es ihm. „Hier sind nun sechs Zettel, auf dem jeweils eine besondere Einlaufform steht. Jeder wählt zwei aus und das passiert dann.“ Skeptisch schaute Frank uns an, dann nickte er. „Aber es wird nicht geschummelt?“ „Nein, ganz bestimmt nicht.“ Lisa griff den ersten Zettel und las dann vor: „2 Liter Mineralwasser für 60 Minuten“. Sie war etwas blass geworden und stöhnte. Frank, der als nächster dran war, las vor: „1 Liter Seifenlauge-Glyzerin-Gemisch mit dem langen Darmrohr für 15 Minuten“. Auch das würd keine Erholung sein. Ich nahm den nächsten Zettel. „2 Liter warmes Wasser mit 1 Esslöffel Tabasco für 1 Stunde.“ „Wer hat sich denn das ausgedacht?“ fragte Frank. Lisa grinste, was Frank aufstöhnen ließ. „War ja klar.“ „Sollen wir auch die anderen drei Zettel gleich nehmen?“ Statt einer Antwort griff Lisa zu. „1 Liter Kamillentee (ab 22 Uhr) mit Hosen-Korselett bis zum Frühstück.“ „Mist“, war der einzige Kommentar dazu. Auf meinem Zettel stand: „1 Liter Seifenlauge (ab 22 Uhr) mit Hosen-Korselett bis zum Frühstück.“ „Na, ist auch nicht besser“, kommentierte meine Tochter da. Frank, der den letzten Zettel nahm, las uns vor: „1,5 Liter Natursekt (ab 22 Uhr) mit Hosen-Korselett bis zum Frühstück“. „Toll“, meinte er säuerlich grinsend. „Alle mehr oder weniger das gleiche. Kann ja eine tolle Nacht werden.“

Ich ging los und holte die zwei Liter Mineralwasser für Lisa, um sie gleich einzufüllen. Das war nicht ganz einfach und musste langsam geschehen, um überhaupt die Menge aufnehmen zu können. Endlich war sie drinnen und meine Tochter dort fest verschlossen. Schon, als sie sich erhob, gurgelte es heftig in ihr. Der Bauch, ziemlich prall aufgebläht, sah geil aus. als wäre sie ein wenig schwanger. In der Küche richtete Frank nun meine Flüssigkeit her, vor der ich ziemlich Respekt hatte. Mir war klar, dass man im Darm selber keine Nerven hatte, die die Schärfe registrieren würden. Aber dann, bei der Entleerung… Ergeben kniete ich mich hin und ließ mich füllen, was relativ schnell ging. Auch mein Bauch war nun sichtbar praller, wie wir alle drei grinsend feststellten. Als Frank dann präpariert wurde, hatte er allein beim Einführen des langen Schlauches fast Lustgefühle. Als dann das Wasser einfloss, keuchte er, weil es so sehr tief drinnen war. Als er sich danach erhob, gurgelte alles nach unten, würde auch die letzten Reste nachher herausspülen. Außerdem war er der erste, der sich dann entleeren durfte. Das war, wie man sehen konnte, eine deutliche Erleichterung. Bis die letzte Runde kam, konnte er sich noch ganz gut erholen. Mir verblieb noch fast eine halbe Stunde, bis ich mich zurückziehen durfte. Allerdings war dann die Entleerung alles andere als erholsam, weil es ziemlich scharf an meiner strapazierten Rosette brannte. Zwar war das Tabasco sehr stark verdünnt, aber trotzdem. Es war nicht unbedingt zu empfehlen. Es dauerte längere Zeit, bis die Wirkung nachließ. So richtig passierte das erst, nachdem auch Lisa sich endlich entleeren durfte. Dabei hatten die beiden Ereignisse nichts mit einander zu tun. Anschließend lagen wir alle drei, ziemlich geschafft, im Wohnzimmer und erholten uns. „Na, zufrieden?“ fragte Frank uns. „Es geht so. aber Übung schadet uns ja nicht. Wer weiß, wann Dominique – oder unsere Töchter – wie auf die Idee eines Wettkampfes kommen“, meinte ich lächelnd. Lisa meinte nur: „Die Idee ist gar nicht so schlecht…!“ „Wehe!“ kam jetzt von Frank. Plötzlich stand Lisa auf und verließ das Wohnzimmer. Als sie ein paar Minuten später zurückkam, hatte sie diese „nette“ kleine Maschine bei sich, mit der man so „hübsch“ den Popo versohlen kann. Als Frank sie sah, meinte er gleich: „Muss das sein?“ „Ja, natürlich. Ich glaube, ein bisschen Disziplin schadet uns allen drei nicht.“

Sie stellte die Maschine bereit und befestigte nun auch zwei dünne Reitgerten an der rotierenden Achse. Frank und auch ich stöhnten leise, weil das wohl ziemlich heftig werden würde. „Und an wie viele hast du gedacht?“ fragte ich meine Tochter leise. Die junge Frau grinste. „Meinst du, 15 sind zu viele?“ „Sag mal, spinnst du!“ regte Frank sich gleich auf. „Noch dazu damit…“ Sie grinste ihren Vater an. „Soll das etwa heißen, es sind dir zu viele? Hast du Angst davor?“ Mein Mann sah sich ertappt, wollte das aber nicht zugeben. „Nein, natürlich nicht. Ich finde nur, dass es unnötig viele sind.“ „Ach, tatsächlich? Glaube ich allerdings nicht. Ganz im Gegenteil; ich fürchte, wir brauchen sie alle… Willst du gleich anfangen?“ Er schüttelte heftig den Kopf. „Nö, mach das doch selber…“ „Okay, ich habe damit kein Problem.“ Lisa zeigte auf mich und meinte: „Schaltest du sie gleich ein, wenn ich mich da entsprechend präsentiert habe?“ Ich nickte. Wenig später lag Lisa auf der Sessellehne und streckte ihren hübschen runden Popo in die Gegend. Dann stand die Maschine bereit und wurde von mir eingeschaltet. Kurz danach traf der erste Hieb die erste Backe. Von da ab ging es etwa im Abstand von 10 oder 15 Sekunden, dass eine der beiden Reitgerten eine der Hinterbacken traf. Kräftige rote Striemen zeichneten sich ab, lagen dicht nebeneinander. Mir tat mein Popo allein beim Zusehen weh. Und gleich würde ich es auch noch zu spüren bekommen. Hieb auf Hieb knallte auf das zuckende Fleisch, ließ die junge Frau inzwischen stöhnen. Aber tapfer hielt sie die ganze Zeit ihren Hintern der Maschine entgegen. Dann, endlich, war das entnervende Pfeifen und Klatschen zu Ende. Ich schaltete die Maschine aus und langsam erhob Lisa sich. Deutlich konnte ich nun sogar an ihren erregten Brustnippeln sehen, dass es sie tatsächlich geil gemacht hatte. Wahrscheinlich feuchtete ihr Spalte auch unter dem Edelstahl. „Mann, das war ganz schön heftig“, meinte sie nun. „Ach, und wer wollte das so?“ fragte Frank nun. „Immerhin habe ich das schon ertragen. Ob du das auch so schaffst, bleibt ja wohl noch abzuwarten.“

Während die beiden noch darüber diskutierten, legte ich mich nun an Lisas Stelle bereit. Nun bedurfte es keiner weiteren Aufforderung und Lisa schaltete die Maschine ein. Und wenig später spürte ich die gleichen Hiebe auf meinem zitternden Popo. Mit erstaunlicher Härte knallten sie dort auf, brannten ziemlich und hinterließen sicherlich ebensolche Striemen wie bei meiner Tochter. Ja, es tat ziemlich weh. Aber es machte mich tatsächlich auch noch heiß. Langsam spürte ich, wie sich meine Nippel mit den Ringen aufrichteten und richtig hart wurden. Gut, das Frank das jetzt nicht sehen konnte. Er würde sicherlich gleich dort kräftig spielen wollen. Und auch zwischen meinen Schenkeln, unter dem glatt und fest anliegenden Keuschheitsgürtel wurde es wärmer und feucht. War ich inzwischen soweit, dass ein anständig gestriemter Popo meine Geilheit anstachelte? Hätte mir das jemand vor ein paar Jahren gesagt, ich hätte ihn wahrscheinlich ausgelacht und für blöd erklärt. Wie konnte das Erregung auslösen. Schmerzen und Brenne, ja, das glaubte ich sofort. Aber dass meine Spalte feuchten würde? Nein, konnte ich mir noch vorstellen. Und genau das trat jetzt ein. Mehr und mehr quoll es aus mir heraus. Konnte man das sogar schon sehen? Ich hoffe, dass es nicht so wäre. Aber wenn doch… Nun ja, dann war es eben so. Endlich waren die vorgesehenen 25 auf jede Backe aufgetragen und Lisa schaltete das Gerät aus. Wow, das war wirklich ganz schön hart. War ich vielleicht etwas aus der Übung? Ich erhob mich und strich vorsichtig über den Hintern, wo ich die Striemen fühlen konnte. Sie waren kleine Erhebungen und vor allem auch heiß. Langsam trat ich beiseite, um jetzt Platz für meinen Mann zu machen, der ja nun der letzte war. aber er rührte sich nicht. Wollte er sich weigern? Lisa schaute ihn direkt an. „Na, was ist jetzt mit dir? Traust du dich nicht?“ Frank schüttelte den Kopf. „Nein, was ihr könnt, kann ich auch.“

Er gab sich einen Ruck und wenig später hatte er nun meinen Platz eingenommen und reckte uns seinen kräftigen Hintern entgegen. Lisa, die ihn sanft streichelte, fragte beiläufig: „Traust du dich etwa mehr aufzunehmen? Oder wie waren deine Worte eben zu verstehen?“ Einen Moment sagte er nicht. Dann kam: „Nein, lass es mal bei den 25 wie bei euch.“ „Kannst du haben“, kam es jetzt von seiner Tochter. Schnell stand die Maschine bereit und wurde eingeschaltet. Und dann knallte bei ihm ebenso die Reitgerten auf die Backen, zeichneten rote Striemen und ließen den Mann keuchen. Heftig küsste die Gerte sein Fleisch, ließ ihn zusammenzucken. ziemlich laut knallte es und Striemen auf Striemen zeichnete sich ab. Würde er auch erregt werden, wie wir Frauen? Sehen konnte man das wohl kaum, lag doch sein Kleiner ohnehin schon sehr eng in seinem Käfig. Daran würde sich wohl kaum etwas ändern. Und bei Männern waren die Nippel ja selten deutlich sichtbar erregt. Für uns war es jedenfalls ein ganz nettes Schauspiel, wie mein Mann gleichfalls auf dem Hintern behandelt wurde. Und am Ende hatte er ebenso hübsche rote Striemen dort. Viel zu schnell ging das vorbei und die Maschine beendete das Schauspiel. „Hat es dir gefallen?“ fragte ich Frank, als er sich jetzt erhob. „War ganz schön heftig“, meinte er und fasste ebenfalls an seinen Hintern. „Ich glaube, ich bin das gar nicht mehr gewöhnt…“ Aha, er hatte also dieselben Gedanken. „Das können wir jederzeit deutlich mehr üben“, meinte Lisa sofort. „Du brauchst es nur zu sagen. Ich denke, wir Frauen sind jederzeit dazu bereit. Und sonst macht es eben diese kleine Maschine… und das sehr ausdauern.“ Der Blick, den Frank seiner Tochter zuwarf, war alles andere als freundlich oder nett. Aber es sagte lieber nichts. Und so räumte Lisa wortlos die Maschine wieder weg. Und wir? Sitzen war ja nun ziemlich schwierig; also standen wir nur so herum.

Dann klingelte das Telefon und Lisa ging gleich ran, weil sie näher dort stand. Einen Moment hörte sie nur zu. Dann hörten wir: „Ja, okay, ich kann gleich kommen. Für wie lange?“ – „Ja, zwei Stunden sind okay. Bis gleich.“ Dann legte sie auf. „Das war Sophie, meine Chefin. Sie hat gefragt, ob ich eben rüberkommen könnte.“ „Heute?“ fragte ich nur. Meine Tochter nickte. „Ja, dauert auch nicht lange.“ Sie verließ das Zimmer und ging, um sich anzuziehen. Ich folgte ihr. „Hat sie gesagt,. Was sie von dir will?“ Lisa schüttelte den Kopf. „Nein, nichts.“ In ihrem Zimmer griff sie nach einem Korsett, welches den roten Popo freiließ, was ich gut verstehen konnte. Dazu kamen ein Höschen und Strümpfe, die sie an den Strapsen befestigte. Ein Kleid und halbhohe Stiefel vervollständigten ihre Bekleidung. Dann ging sie zur Garderobe und nahm ihre Jacke. „Bis später“, meinte sie und verließ das Haus. Nachdenklich blieb ich im Flur stehen. Auf dem Wege zu ihrer Chefin überlegte Lisa, was sie denn wohl von ihr wollte, aber sie kam zu keinem richtigen Ergebnis. Wenig später, als sie dort klingelte, wurde ihr fast sofort geöffnet und Sophie begrüßte sie. „Nett, dass du Zeit hast. Eigentlich wollte ich dich gar nicht stören. Aber es gibt dort ein Problem.“ Sie ließ Lisa ihre Jacke ausziehen und führte sie dann ins Wohnzimmer, wo ihr zuerst eine junge, hübsche Frau auffiel. Auf dem Tisch lagen verschiedene Höschen, Slips und Strumpfhosen. „Das ist Anne, die Tochter meines Bruders. Sie sollte die nächste Zeit bei mir wohnen, weil sie hier ein Studium beginnen will.“ Lisa gab ihr die Hand und so begrüßten sie sich. „Ich bin Lisa und deine Tante ist meine Chefin.“ Sie setzten sich – für Lisa war das mit ihrem roten Popo – nicht ganz einfach -und Sophie bot ihr etwas zu trinken an. Und dann kam sie zum Thema. „Anne hat ein Problem….“ „Nein, das stimmt nicht. Ihr sagt, dass das ein Problem ist“, mischte die junge Frau sich sofort ein. „Also gut. Wir sind der Meinung, dass Anne ein Problem hat. Denn ständig will sie Sex oder macht es sich selber. Immer und überall greift sie sich unter den Rock oder in die Hose. Deswegen auch die offenen Höschen und Strumpfhosen, bei denen sie den Zwickel rausgeschnitten hat.“ Sophie zeigte diese Sachen nun Lisa. „Aber so kann es doch nicht weitergehen. Und manchmal will sie das auch gar nicht, aber der Drang ist größer.“ Jetzt nickte Anne sogar zustimmend. „Ab und zu ist das zu viel. Weil meine Spalte dort unten“ – sie spreizte ihre Schenkel und ließ Lisa drunter schauen, sodass sie das rote Geschlecht sehen konnte – „immer gerötet ist und das dann unangenehm wird.“

Und jetzt rückte Sophie damit raus, weswegen sie hatte Lisa kommen lassen. „Dir kann das ja nicht passieren; du bist dort unten sicher verschlossen.“ Natürlich meinte sie den Keuschheitsgürtel, wie Lisa genau wusste. „Und nun habe ich Anne vorgeschlagen, ebenfalls einen solchen Edelstahlgürtel zu tragen. Das würde das Problem beheben.“ „Aber ich will das vorher sehen“, meinte Anne nun. „Vielleicht gefällt es mir ja gar nicht.“ Lisa lächelte die junge Frau an. „Oh, ich glaube, darüber brauchst du dir keine Sorgen zu machen. Er wird dir gefallen.“ Damit stand sie auf, streifte das Höschen unter dem Kleid ab und hob es dann hoch. So stand sie ziemlich dicht vor der jungen Frau, die das Teil nun betrachten konnte. „Wow, sieht ja echt geil aus“, entfuhr es Anne. „Ist ja tatsächlich hauteng. Und man kann wirklich nichts machen, nicht an die Spalte…?“ Lisa schüttelte den Kopf. „Nein, absolut sicher. Du kommst mit nichts an dich dran. Aus, vorbei.“ Langsam drehte sie sich um und konnte sehen, wie Anne nun leicht zusammenzuckte, als sie Lisas rot gestreiften Hintern sah. „Was ist das denn?“ fragte sie leise. „Warst du nicht brav und hast es trotzdem versucht?“ fragte sie. „Nein, so war das nicht. Das hat damit nichts zu tun; ist Training. Wir machen das zu Hause immer mal wieder. So, wie andere Dinge auch…“ Die Finger der Frau griffen nun an den Keuschheitsgürtel, befühlten ihn und stellten fest, dass es wirklich keinerlei Möglichkeit gab, dort irgendwo drunter zu kommen. Überall lag er eng an. „Na, wie ist es? Könntest du dir vorstellen, dich damit vor dir selber zu schützen?“ fragte Lisa nun. Langsam nickte die junge Frau. „Ja, wenigstens für eine gewisse Zeit…“ Ja, davon träum du man, ging es Sophie dabei durch den Kopf. Das wird dann schon anders kommen. Solange ich den Schlüssel habe… Aber sie sagte nichts dazu. „Natürlich wird es am Anfang sicherlich ziemlich schwierig, wenn du nicht mehr an deine kleine Spalte heran kannst. Daran musst du dich gewöhnen. Ich trage den Gürtel bereits fast ein Jahr. Und er stört mich absolut nicht. Ich bin sogar noch Jungfrau…“ „Hast du noch nie…?“ fragte Anne. Lisa schüttelte den Kopf. „Nein, mit keinem Mann und auch nicht mit mir selber. Frag mich jetzt nicht, warum das so ist. Wahrscheinlich hatte ich nie wirklich Lust darauf.“ „Merkwürdig“, murmelte Anne. „Kann ich mir gar nicht vorstellen.“ „Das geht auch sehr gut ohne. Meine Mutter und ihre Freundin sowie eine Freundin von mir können das auch sehr gut.“ „Echt? Deine Mutter trägt auch so einen Gürtel?“ Lisa nickte. „Deswegen bin ich ja dazu gekommen. Weil ich ihren alten Keuschheitsgürtel gefunden hatte, ihn anlegte… und sie keinen Schlüssel dazu hatte.“ „Das kommt, wenn man so neugierig ist“, meinte Sophie lächelnd. „Aber mal im Ernst. Könntest du dir vorstellen, wirklich auch so einen Gürtel zu tragen? Dann kümmere ich mich darum.“ Lisa hatte ja „Beziehungen“ dazu. „Muss ich mich jetzt sofort entscheiden?“ fragte Anne leise. „Das kommt so überraschend…“ Lisa und Sophie wechselten einen kurzen Blick. Dann hieß es: „Nein, du bekommst Zeit bis morgen. Dann rufe ich dort an, wenn du willst…“

Damit war das Thema erst einmal abgeschlossen. „Und deine Freundin trägt ihn auch? Verrückt…“, meinte Anne. „Gar nicht. Sie wollte das unbedingt. Und inzwischen hat sie sich so daran gewöhnt, dass sie sich nackt vorkommen würde, wenn er nicht dort wäre. Klar, manche Sachen sind dann etwas schwieriger. Aber auch daran gewöhnt man sich. Und alle vier Wochen nimmt man eben Binden…“ „Oh Mann, darüber habe ich noch gar nicht nachgedacht.“ „Was anderes geht doch dann nicht. Es sei denn…“ Lisa machte eine Pause und Anne schaute neugierig. „Es gibt da schon eine Möglichkeit. Man kann nämlich eine Art Käfig im Schritt anbringen, in den man einen Tampon unterbringen kann. Aber mehr auch nicht… Da brauchst du dir keine Hoffnung zu machen. Und wenn du das versuchst, wird deine Tante dich sicherlich bestrafen…“ Sie warf einen kurzen Blick zu Sophie, die gleich nickte. „Davon kannst du ausgehen.“ Anne schaute Lisa an und fragte dann leise: „Würdest du es mir mit dem Mund machen…?“ Einen Moment sagte niemand etwas, dann nickte Lisa leicht. „Wenn du willst… und deine Tante nichts dagegen hat…“ Beide schauten nun Sophie an, die nur den Kopf schüttelte. „Ist wahrscheinlich ohnehin das letzte Mal…“ „Und wie möchtest du es? Soll ich vor dir knien…?“ Anne schüttelte den Kopf und sagte dann, etwas schüchtern. „Am liebsten würde ich auf deinem Mund Platz nehmen… Wenn du magst…“ Lisa lächelte sie liebevoll an und nickte. „Klar, wenn du willst.“ Schnell legte sie sich auf dem Sofa bereit und Anne, die ja auch bereits ohne Höschen war, kniete sich so über den Kopf, dass sie genussvoll ihre Spalte auf den Mund drücken konnte. Noch aber bot die Lisa an, alles gründlich abzulecken. Lisa schaute es sich von unten her an und musste lächeln. „Du siehst richtig gut benutzt aus“, meinte sie. „Und du hast dich bestimmt nicht nur mit deinen Fingern abgegeben…“ Anne wurde etwas rot im Gesicht und erklärte dann: „Nein, habe ich nicht. Und inzwischen passt eine schlanke Hand da unten in mich hinein…“ Lisa begann nun, dort zuerst außen alles abzulecken und den ersten feinen Geschmack vom Geschlecht der jungen Frau aufzunehmen, der so anders war, aber nicht unangenehm. Immer mehr spalteten sich die Lippen und die Zunge konnte tiefer eindringen. Und die junge Frau machte es ihr leichter, indem sie sich nun setzte. So arbeitete die Zunge sich immer tiefer in sie hinein. Aber auch ihre kräftige Lusterbse bekam intensiven Besuch, wurde aus dem Versteck gelockt. Beide Frauen schiene es sehr zu genießen. Und man konnte nicht sagen, wer denn nun mehr vor Lust stöhnte.

Sophie, die zuerst alles einfach nur angeschaut hatte, stand nun langsam auf und kam näher. Einen Moment schaute sich dem Treiben der beiden Mädels zu, um dann den eigenen Rock anzuheben und zu zeigen, was drunter war – nämlich außer nackter Haut nichts. Anne, die das aufmerksam beobachtet hatte, beugte sich etwas vor um das, was ihre Tante ihr anbot, mit dem Mund zu berühren. Der warme, flache Bauch fühlte sich sehr angenehm an und schon bald leckte sie mit der Zunge über die Haut. Sophie kam noch etwas näher, sodass Anne nun auch weiter unten, an die kräftige Spalte und deren Lippen heran konnte. Liebevoll drückte sie hier Küsse auf, um dann auch dort die Zunge einzusetzen. Es war für sie ein wundervolles Gefühl unten verwöhnt zu werden und oben die identische Tätigkeit auszuführen. Ihre Geilheit stieg somit deutlich schneller an und erreichte schnell ungeahnte Höhen, was sie mit tiefem Stöhnen quittierte. So kamen dann alle drei Frauen ihrem unterschiedlich gearteten Höhepunkt immer näher. Allerdings hatte wohl Lisa davon am allerwenigsten, während Anne und auch Sophie ihn sehr genossen. Beiden wurde die gesamte ausfließende Feuchtigkeit mehr oder weniger bequem abgeleckt. Nur sehr langsam ließ das überaus geile Gefühl nach und sie beruhigten sich. Anne, immer noch auf dem Gesicht von Lisa kniend, erhob sich dann. Mit leicht zitternden Beinen stand sie dann neben ihrer Tante, die sich angrinste. „Ich glaube, das sollten wir meinem Bruder wohl besser nicht erzählen. Er könnte das falsch auffassen…“ Dem konnte ihre Nichte nur zustimmen. „Ich glaube, er hat mich ohnehin schon in Verdacht, bisexuell zu sein, was ja durchaus stimmt. Und meine Mutter weiß längst Bescheid. Aber ihr ist das egal.“ Lisa, die sich aufgesetzt hatte, meinte: „Wie ist es denn mit ihr? Ist sie wie du…?“ Anne nickte. „Ja, ist sie. und ich glaube, von ihr habe ich das auch. Außerdem finde ich das toll, wenn man nicht so „wählerisch“ sein muss. Jedes Liebesspiel ist dann so anders, unterschiedlich, aber toll.“ Dem konnten beide Frauen nur zustimmen, weil sie es ebenso empfanden. „Ist doch langweilig, immer nur mit einem Mann, oder?“ Diese Frage war ganz offensichtlich an ihre Tante gerichtet. „Na ja, so langweilig nun auch wieder nicht. Klar, irgendwann geht der Reiz doch etwas verloren; es wird zur Routine. Es sei denn, man findet immer wieder mal etwas Neues. Und dabei geben wir uns ziemlich Mühe.“

Jetzt wurde es ein durchaus interessantes Thema. „Hey, das glaube ich nicht“, meinte Anne. „In eurem Alter…“ „Was soll das denn heißen! Glaubst du etwa, Paare wie wir machen nur noch „normalen“ Sex, wenn wir es überhaupt noch treiben? Tja, da muss ich dich leider enttäuschen. So ist das nämlich bei uns gar nicht. Wir experimentieren durchaus noch und finden Sachen, die uns Spaß machen. Neulich erst haben wir es mal wieder so richtig wild getrieben.“ „Wow, und was war das?“ Anne war ganz schön neugierig. „Also gut. Mein Mann hat sich fesseln lassen und ich habe es ihm dann nur mit der Hand gemacht. Natürlich schön langsam, mit Pausen dazwischen. Immer wieder habe ich ihn bis ganz kurz vors Ziel gebracht… und dann aufgehört. Mann, hat er vielleicht gebettelt. Aber ich ließ mich nicht erbarmen, und er selber konnte ja nichts machen. Einmal bin ich sogar für längere Zeit aus dem Zimmer gegangen. Aber dann habe ich ihn endlich kommen lassen. Das war eine ganz schöne Portion. Brav hat er sich bedankt… und ich habe weitergemacht. Was er nämlich gar nicht mag, ist es, wenn ich dann seine Eichel ganz liebevoll verwöhne. Dort ist er dann so empfindlich, dass es fast schmerzt. Hat mich aber nicht gestört.“ Lisa fragte nun: „Ist er ähnlich wie mein Papa…?“ Da Sophie einiges über Lisas Eltern wusste, musste sie nicht fragen. „Nein, eigentlich nicht so stark. Aber das hat ihm doch irgendwie gefallen. Denn später haben wir uns darüber längere Zeit unterhalten. Und er möchte das mal wiederholen… sogar ohne entsprechende Gegenleistung.“ Na, das war tatsächlich eher ungewöhnlich. „Du siehst, deine „alte“ Tante ist doch noch zu gebrauchen.“ „Hey Sophie, so hatte ich das doch nicht gemeint…“, entschuldigte Anne sich fast. „Nein, das weiß ich doch.“ Sie gab ihrer Nichte einen liebevollen Kuss. „Bei einer anderen Gelegenheit war ich ein Wochenende seine „Sklavin“ und musste alles machen, was er von mir verlangte. Außerdem war ich die ganze Zeit nackt, trug ein Halsband und musste fragen, wenn ich das Zimmer verlassen wollte. Dann musste ich es mir sogar vor seinen Augen selber machen… bis ganz kurz vor dem Höhepunkt. Da stoppte er mich und ich musste so scharf sitzen bleiben.“
375. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von ecki_dev am 11.10.16 22:34

Und gerade das macht es doch so wunderschön, kurz davor ohne Erlösung
Schöne Fortsetzungen und Anne wird sicher auch zu neuen Dingen anregen.
Freue mich auf die nächsten Teile dieser hoffentlich "never ending story"
376. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 14.10.16 09:03

Lisa, die gerade zur Uhr geschaut hatte, stand auf. „Ich muss jetzt gehen. Ist doch alles geklärt, oder?“ fragte sie Sophie. Die Frau nickte. „Ja, ich denke schon. Morgen werde ich mit der Firma telefonieren; die Nummer hast du mir ja schon mal gegeben.“ „Dann kannst du ja einen Termin ausmachen, und wenn du willst, komme ich gerne mit.“ Damit war Sophie einverstanden und sie brachte Lisa zur Tür, die sich inzwischen von Anne verabschiedet hatte. „Denk einfach noch einmal ganz in Ruhe drüber nach, und betrachte es nicht als Bestrafung, okay?“ Anne nickte. Dann verließ sie das Haus und ging zurück zu uns. Natürlich erzählte sie gleich, was dort stattgefunden hatte. Frank, der ebenso genau zugehört hatte, meinte nur: „Leute, wenn wir so weitermachen, wird bald keiner mehr von uns eingeladen. Wir können doch nicht allen Leuten zu einem Keuschheitsgürtel o-der Käfig raten, weil das „das letzte Mittel“ sei.“ Ich musste grinsen. „Na, wenn es aber doch so ist? Was willst du denn in einem solchen Fall sonst machen?“ Offensichtlich fiel ihm auch nichts weiter ein; er sagte nicht mehr. Jedenfalls meinte Lisa dann: „Wenn ich so auf die Uhr schaue, wird es wohl Zeit, uns für die Nacht fertig zu machen.“ Sie hatte Recht und so begannen wir mit der Füllung. Während ich nun in der Küche den Kamillentee für meine Tochter zubereitete, „sammelten“ die beiden bereits den notwendigen Natursekt, kamen aber „nur“ auf etwas mehr als einen Liter. Ich selber musste den Rest beisteuern. Während der Tee nun abkühlen musste, bekam Frank bereits seine Füllung mit Seifenlauge von Lisa. Ziemlich schnell floss es in ihn und dann kamen der Stopfen sowie das Hosen-Korselett. Ziemlich flach war sein bauch danach. Grinsend schaute er mich an und meinte: „Na Süße, wie wäre es denn mit uns?“ Offensichtlich mit Genuss füllte er den Irrigator, in dem es dann gelb leuchtete. Also kniete ich mich auf den Boden, bekam die Kanüle reingesteckt und dann floss es in meinen Bauch. Irgendwie genoss ich das warme Gefühl in mir und konnte ohne Probleme alles aufnehmen, um dann ebenfalls verschlossen zu werden und in mein Hosen-Korselett zu steigen. Leise gurgelte es in mir. Lisa, die als Letzte dran kam, hatte den Tee geholt, der nun den Irrigator füllte. Richtig mit Genuss schob ich ihr die Kanüle rein und schaute zu, wie es in ihr verschwand. Das ging auch so schnell wie bei Frank und mir. So stand auch sie bald im Hosen-Korselett neben uns. Sicherheitshalber waren wir alle abgeschlossen; niemand konnte unbefugt etwas daran ändern.

Dann gingen wir – nachdem noch Zähne geputzt worden waren, jeder ins Bett. Das Liegen dort war schon deutlich angenehmer als das Stehen zuvor. Allerdings würde es in jedem Fall wohl eine ziemlich unruhige und anstrengende Nacht. Aber das lag bestimmt nicht nur an der Füllung, sondern auch an dem bei alle von uns brennenden Popos. Deswegen lagen wir auch die meiste Zeit auf dem Bauch, was auch nicht besser war, oder auf der Seite. Ich schaute Frank neben mir an. „Was ist das bloß für eine verrückte Idee“, murmelte ich und er grinste. „IN dieser Beziehung sind wir ja ohnehin alles andere als normal, was uns aber doch gefällt, oder?“ Ich nickte und schob mich zu ihm rüber, um meinen Mann liebevoll zu küssen. „Da hast du vollkommen Recht. Es gefällt uns, sonst würden wir das wohl kaum machen. Selbst wenn der Hintern anschließend glüht.“ Vorwitzig kniff Frank mir in die verpackten Brüste, versuchte an den dort angebrachten Ringen zu ziehen. Ich stöhnte lei-se, weil mich das etwas heiß machte, was er deutlich sehen konnte. Dann griff er um mich herum und drückte meinen schmerzenden Popo. Sofort revanchierte ich mich. Am liebsten hätte ich jetzt seinen Lümmel zwischen meinen Schenkeln in der heißen Höhle gespürt… langsam wurden wir ruhig und irgendwann schliefen wir tat-sächlich ein.


Am nächsten Morgen war ich zeitig wach, weil alles in mir drückte und raus wollte. Meine Blase war prallvoll und ich musste mich drauf konzentrieren, es nicht einfach fließen zu lassen. Im Bett hätte das natürlich eine Sauerei gewesen; und auf der Toilette hätte ich es dann vor den anderen kaum verheimlichen können. Ob es Frank besser erging? Noch konnte ich das an seinem Gesicht nicht feststellen; er lag abgewandt von mir. So blieb ich möglich still liegen, um mich selber nicht noch weiter zu quälen. Wie sollte es eigentlich mit unseren verrückten Ideen weitergehen? Langsam wurde mein Mann auch wach, stöhnte leise und drehte sich zu mir. „Guten Morgen; wie lange soll das denn noch dauern?“ fragte er und ich konnte sehen, wie es aus ihm herausdrängte. „Selber guten Morgen. Das kann ich dir nicht sagen. Wer hat eigentlich die Schlüssel?“ Entsetzt schaute er mich an. „Wahrscheinlich wieder Lisa… Na, dann wird es noch einige Zeit dauern, bis sie uns freilässt.“ Da konnte ich nur zustimmend nicken. Es sei denn, ihr selber ging es auch so schlecht wie uns. „Soll ich schon mal Frühstück machen?“ fragte Frank. Es war bereits nach 7:30 Uhr. Allerdings musste auch heute niemand von uns zur Arbeit. „Ist ja noch ziemlich früh, oder?“ meinte ich nur. „Aber wenn du so viel Zeit brauchst…“ Leise vor sich hin grummelnd stand Frank auf. Vergnügt gluckste es in seinem Bauch, ließ ihn aufstöhnen. Dann erhob er sich und ging langsam aus dem Zimmer, nach unten in die Küche. Ich blieb noch liegen und träumte etwas vor mich hin. Ein paar Minuten später hörte ich Lisa aus ihrem Zimmer kommen und auch nach unten gehen. Wenigstens war sie auch schon wach, sodass ich nun auch aufstand. Dann folgte ich den beiden. „Guten Morgen, Süße“, begrüßte ich sie dann. „Morgen, Mama“, kam als Antwort. „Du, ich muss ganz dringend…“ Ich grinste. „Na, glaubst du, du bist die Einzige? Ich glaube, wir haben alle das gleiche Problem. Wo hast du denn die Schlüssel?“ „Oh Mist. Die liegen noch oben.“ „Dann wirst du sie wohl holen müssen.“ Mühsam erhob Lisa sich und stakste nach oben. Jetzt sah ich, dass Frank das Frühstück bereits fast fertig hatte. Nur die Eier kochten noch. Lisa kam zurück, in der Hand die drei Schlüssel. „Und jetzt?“ „Jetzt lässt du einen Schlüssel auf den Tisch fallen – das ist dann der Glückliche.“ Klirrend fiel der erste Schlüssel. Wem gehörte er? Frank griff danach und probierte ihn bei mir aus. Fehlanzeige. Er gab ihn mir und ich probierte es bei ihm aus. Ebenfalls Fehlanzeige. Also musste es der von Lisa sein. Und tatsächlich, dort passte er. Sehr erfreut zog sie ab und verschwand dann schnell im Bad.

Uns blieb nichts anderes übrig, als weiterhin zu warten, auch wenn es uns nicht leicht fiel. Es dauerte ziemlich lange, bis Lisa grinsend zurückkam. „Na, seid ihr euch schon einig, wer als nächstes dran kommt?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, aber ich lasse meinem Mann gerne den Vortritt.“ Deutlich konnte ich ihm ansehen, dass er das eigentlich zurückweisen wollte, es dann aber doch ließ. So eilte er ins Bad und erledigte dort sein Geschäft. „Mama, das war aber sehr großzügig…“, meinte Lisa. „Nee, das war einfach blöd, weil ich nämlich gleich platze“, erwiderte ich. In dem Moment klingelte das Telefon. Lisa ging ran und dann hörte ich, wie sie mit Christiane sprach. „Was ist denn das für ein Krach bei euch?“ fragte sie. da sie das Telefon auf „Laut“ gestellt hatte, konnte ich alles mithören. „Ach, das ist Mama, die Papa gerade den Hintern kräftig verhaut.“ „Und warum das?“ „Er hat sich heute Nacht entleert… eine ziemliche Portion muss das gewesen sein, dem Fleck nach zu urteilen. Na ja und deswegen gibt es jetzt dafür eben eine „Belohnung“.“ „Das hat er dann ja wohl verdient, denn sein Traum muss ja wohl sehr erotisch gewesen sein. Und womit macht sie das?“ Jetzt konnte ich Christiane lachen hören. „Mit dem von ihm so geliebten Lederpaddel… Und er steht schön aufrecht, etwas gespreizte Schenkel, die Hände über den Kopf hochgezogen. Dabei schaukelt sein Ding so schön zwischen den gespreizten Beinen so nett… Und es kann passieren, dass der Beutel auch was abbekommt.“ Wow, das klang schon ganz schön schlimm. „Fragst du deine Mutter mal, ob sie vielleicht nachher mal rüberkommen kann?“ „Ich habe alles mitgehört“, sagte ich. „Gleich nach dem Frühstück? Weiter sind wir nämlich noch nicht.“ „Ja, ist okay.“ „Du, wir müssen aufhören; mein Papa kommt gleich.“ „Okay, kommst du auch mit?“ „Klar, mach ich. Also bis dann. Tschüss!“ Wir legten auf und wenig später betrat Frank die Küche. Sofort eilte ich nun zum WC, um mich dort endlich zu entleeren. Oh, welche Erleichterung! Längere Zeit saß ich dort und genoss es ziemlich. Endlich war auch ich leer, reinigte mich und ging dann, genau wie die anderen, immer noch im Hosen-Korselett, zurück in die Küche.

Dort begannen wir nun mit dem Frühstück und ließen uns Zeit. Lisa bemerkte nebenbei, dass sie und ich nachher zu Frauke gehen würden. Frank meinte dazu nur, dann könne er ja in Ruhe noch einiges am PC aufarbeiten. „Und was wir heute Nachmittag machen, sehen wir dann“, meinte er und wir nickten. „Kannst du vielleicht auch das Mittagessen machen?“ fragte ich Frank. „Ich weiß zwar nicht, wann wir wieder da sind. Aber ich denke, später als 13 Uhr wird es wohl nicht.“ „Klar, irgendwas bestimmtes?“ „Nein, schau einfach, wonach dir ist. Oder hast du Wünsche?“ Ich schaute meine Tochter an. „Nein, ist mir egal.“ Da wir fertig waren, räumten wir gemeinsam ab und anschließend gingen wir Frauen nach oben, um uns anzuziehen. Frank schnappte sich nur seinen Jogginganzug. Da ich keine Lust hatte, mich großartig umzuziehen, nahm ich nur Jeans und Pullover, die ich über das Korselett zog. So war ich schnell fertig und ging rüber zu Lisa. Sie hatte die gleiche Idee gehabt und grinste mich nun an. „Na, auch schon fertig? Dann kann’s ja losgehen.“ Noch bequeme Schuhe und Jacke anziehen, dann gingen wir außer Haus. Zu Frauke war es nicht weit und so klingelten wir schon wenig später an der Tür. Christiane ließ uns rein. „Mama ist noch im Wohnzimmer“, begrüßte sie uns und schon hörten wir ein lautes Klatschen, anschließend ein Stöhnen. Offensichtlich war sie immer noch recht intensiv mit Günther beschäftigt. Alle drei gingen wir ins Wohnzimmer. Hier fiel uns zuerst der nackte Rücken mit dem rot glühenden Popo des Mannes auf. Wenig später klatschte erneut das Leder auf das sicherlich bereits längst heiße Fleisch. Die Schenkel in schwarzen, halterlose Nylonstrümpfen gespreizt, unten an einer Spreizstange befestigt, konnten wir den mit Gewichten versehenen Beutel mit dem breiten Edelstahlring baumeln sehen. Für einen Moment legte Frauke das Paddel beiseite und begrüßte uns. Küsschen links, Küsschen rechts. „Hast ihn ja schon heftig bearbeitet“, meinte ich und deutete auf den roten Hintern. „Ja, musste sein. Das Ferkel hatte einen so erotischen Traum, dass der Kleine im Käfig gespuckt hat.“ Zu Günther meinte sie dann: „Erzähl doch Anke mal, was du geträumt hast.“

Natürlich war er davon gar nicht begeistert und wollte sich dagegen wehren. „Muss ich erst noch nachhelfen?“ Nun ließ der Mann nicht mehr lange bitten. „Ich war mit zwei Frauen zusammen… beides wunderschöne Negerin. Natürlich waren sie völlig nackt und hatten eine rosa leuchtende Spalte zwischen den fast schwarzen Schenkeln. Während sich die eine der beiden auf meinen steifen Lümmel niedergelassen hatte, durfte ich die andere kräftig auslecken. Dabei gab sie mir aus beiden Löchern vorne etwas.“ Er stockte. „Und, war das schon alles?“ fragte ich ihn. Bevor er antwortete, knallte das Paddel erneut auf den Hintern. „Erzähle den Rest auch noch.“ „Die auf meinem Kleinen brachte mich dann zum Abspritzen… und auch der Negerin kam es. Wenig später lief die Negerin auf meinem Mund aus… Und dann haben sie beiden die Plätze gewechselt…“ „Also hast du dich dann selber auch noch geschmeckt, richtig?“ fragte ich ihn. Günther nickte. „Und es hat dir gefallen, sodass du selber auch im Bett ausgelaufen bist.“ „Wahrscheinlich ja.“ Er senkte den Kopf, bekam aber sofort wieder zwei harte Klatscher hinten drauf. „Kannst du Ferkel dich denn gar nicht zusammenreißen und das verhindern?“ Frauke schien richtig sauer zu sein. Günther antwortete nicht. „Auf jeden Fall hast du dir für die nächsten Monate deine Chance auf eine, wenigstens zeitweilige, Befreiung gründlich verspielt. Du bleibst da schön drin und ich werde dich nicht entleeren.“ Nach diesen Worten ging sie in die Küche. Christiane und ich blieben noch einen Moment bei dem Mann, betrachteten ihn und ließen die Gewichte weiter baumeln. Dann folgten wir Frauke, die inzwischen dabei war, Kaffee zu machen. „Meinst du nicht, dass du Günther zu streng ran nimmst?“ wagte ich zu fragen. „Er kann doch wirklich nichts dafür, wenn das im Traum passiert.“ Die Frau nickte. „Ich weiß. Und du hast ja auch vollkommen Recht. Aber es ist für mich ein willkommene Gelegenheit, seinen Popo mal wieder so richtig zu röten.“ Jetzt endlich verstand ich. Der Grund war ihr eigentlich völlig egal: sie brauchte eben nur eine Möglichkeit, ihn so zu behandeln. „Er hat also nichts gemacht und du bestraft ihn trotzdem.“ „Genauso ist es.“ „Und wie hast du das überhaupt gemerkt?“ „Er lag ganz dicht an mich gekuschelt und hat mich so mit seinem Saft nass gemacht. Natürlich bin ich davon wach geworden und hab ihn dann gleich hier ins Wohnzimmer beordert. Da steht er nun seit etwa 5 Uhr morgens.“ Inzwischen war der Kaffee fertig und wurde eingeschenkt. „Nachher kommt noch Juliane. Christiane hat sie angerufen und erfahren, dass die junge Frau heute Nacht ordentlich Sex hatte; mit allem… Es wird Günthers Aufgabe, die junge Frau „dort“ gründlich und sehr sorgfältig auszulecken. Deswegen trägt Juliane gerade ein Gummihöschen; schließlich soll nichts verloren gehen. Außerdem darf Günther auch noch ihre Füße abschlecken. Die sind sicherlich „geschmacklich“ voll der Hit. Denn bereits seit gestern Morgen hat die junge Frau auch extra Gummisocken getragen…“ Mehr brauchte Frauke gar nicht zu sagen. Das konnte ich mir nur zu gut vorstellen.

Bevor ich nun etwas sagen konnte, klingelte es an der Haustür. Christiane ging zum Öffnen und kam dann in Begleitung von Juliane zurück. „Hallo zusammen“, wurden wir begrüßt und grüßten zurück. Die junge Frau sah richtig schick aus. Zu einem Rock trug sie schwarze Strümpfe und ebensolche Stiefel. Und darin Gummisocken… Das würde schon ein tolles Aroma ergeben. Durch den dünnen Pullover erkannte ich einen schwarzen, knappen BH. Trug sie etwas Ringe oder Stecker in den Nippeln? „Hast du das Höschen an…?“ fragte Christiane, und statt einer Antwort wurde der Rock angehoben und zeigte ein rotes enges Höschen. „Ich habe extra das mit dem Stöpsel genommen“, meinte Juliane lächelnd. „Dann mischt sich alles so schön… Denn ich habe dort noch ein Stückchen Schokolade hinzugetan…“ Frauke lachte. „Oh Mann, diese versaute Jugend von heute!“ Jetzt mussten wir alle lachen, weil wir ja nichts besser waren. „Wie hast du es denn mit ihm vorgesehen?“ fragte ich. „Ich habe mir gedacht, er bekommt seine Gummikopfhaube und Juliane darf sich auf ihn setzen…“ Wir nickten. Das klang gut. Schnell trank Frauke noch von ihrem Kaffee, um dann ins Wohnzimmer zu gehen. Dort bereitete sie Günther dann vor. als wir wenig später hinterher kamen, lag er bereits bereit am Boden, die Beine immer noch weit gespreizt. Vorsichtig streifte Juliane nun das Gummihöschen ab, legte es auf einen Teller. Nichts sollte verloren gehen. Dann trat sie zu dem liegenden Mann und kniete sich über ihn. Bereits jetzt konnte er wahrscheinlich am Duft spüren, was dort auf ihn zukam. Langsam näherte sie sich dem Mund, sodass er erst einmal alles ablecken konnte. Kaum war das ausreichend geschehen, drückte sie die nun leicht geöffnete Spalte auf den Mund. Und sofort drang die Zunge ein. Wie ihm das gefiel, auf das er gerade gestoßen war, konnten wir nur ahnen. Zu sehen war jedenfalls nichts. Juliane hatte die Augen geschlossen und gab sich still der fleißigen Zunge hin, die auch innen alles ausleckte und dabei leise schmatzte.

Damit war Günther gut eine Viertelstunde beschäftigt. Ganz zum Schluss spülte die junge Frau noch nach. Anschließend blieb sie noch längere Zeit dort sitzen, ließ es abklingen. Für sie war es wunderschön und befriedigend gewesen. Mit leichtem Bedauern im Blick erhob sie sich, warf noch einen kurzen Blick zurück. Christiane reichte ihr nun ein sauberes Stoffhöschen, welches ihre Freundin gleich anzog. „Ich denke, mit den Füßen war-ten wir noch etwas“, meinte Frauke. „Soll er doch erst einmal das Erlebnis geschmacklich verarbeiten.“ Lächelnd stimmten wir anderen Frauen zu. So gingen wir noch zurück in die Küche, ließen den Mann alleine. „Bisher haben das eher junge Männer bei mir da unten gemacht“, meinte Juliane. „Aber das war ganz toll. Er kann das schon deutlich besser. Würde ich gerne öfters genießen…“ Etwas neidisch schaute Christiane ihre Freundin an, die ja völlig freien Zugang dort unten hatte. Aber schnell drehte sie sich zu ihrer Mutter und verwarf diesen Gedanken wieder. Schließlich hatte sie sich freiwillig dafür entschieden. Und es hatte auch Vorteile. Außerdem sagte Frauke gerade: „Das kann ich mir gut vorstellen. Aber ich weiß noch nicht, ob ich dir das wirklich erlauben soll. Ich denke, das muss Günther sich erst noch verdienen.“ Juliane nickte. „Okay, das verstehe ich. Wer so verschlossen werden muss, dem kann man natürlich nicht einfach eine junge, knackige Frau zum Auslecken hinstellen.“ „Fein, dass du das so siehst. Aber ich werde bei Zeiten auf dich zukommen.“ Da der Kaffee längst ausgetrunken war, meinte Frauke: „Wollen wir weitermachen?“ Alle waren einverstanden und so gingen wir zurück zu Günther, der natürlich nicht wusste, was auf ihn zukommen würde. Dort zog die junge Frau langsam ihre Stiefel und dann den einen Nylonstrumpf aus. Nun konnte man deutlich die schwarze Gummisocke sehen, die den schlanken Fuß bedeckte. Nachdem sie diese Socke ein Stückchen nach unten gezogen hatte, hielt sie Günther die nackte, leicht feuchte Haut hin und sofort schnupperte er, um dann daran zu lecken. Er machte das gründlich und schon bald wurde weitere Haut freigelegt. Das ging so lange, bis der Fuß unbedeckt war. jetzt konnte er alle Zehen in den Mund nehmen und auch die Zwischenräume auslecken.

Auch jetzt war seinem bedeckten Gesicht nicht anzusehen, wie angenehm es für ihn war. Zwar mochte er den Geschmack und Duft von Frauenfüßen. Allerdings hatte er bisher eher Füße verwöhnen dürfen, die Nylonstrümpfe getragen hatten und sicherlich weniger intensiv im Geschmack waren. Das würde vielleicht von dem Alter der Frau positiv verändert. Auf jeden Fall nahm er sich richtig Zeit, um es ordentlich zu machen, was angesichts der Haltung, die er ja immer noch einnehmen musste, nur ratsam. Nachdem nun der erste Fuß fertig war, kam auch gleich der zweite an die Reihe, dem ebenso viel Aufmerksamkeit und Zuneigung geschenkt wurde. Währenddessen hatte Frauke sich einen ihrer netten Gummilümmel umgeschnallt. Nun ragte das steife Teil von ihrem Bauch ab. Noch wartete sie, bis Julianes Füße fertig waren. Erst in dem Moment, als Christiane ihm den im Schritt des Gummihöschens von Juliane angebrachte Gummilümmel tief in den Mund geschoben wurde, versenkte Frauke ihren in gleichem Maße in seiner Rosette. Schnell steckten also die beiden in ihm, ließen ihn ein wenig würgen. Da Frauke ihren Lümmel mit Rheumacreme gleitfähiger gemacht hatte, brannte seine Rosette heftig, was sich noch verstärkte, als seine Frau nun mit entsprechenden Bewegungen begann. Außerdem begannen die Gewichte an dem Ring am Beutel wieder heftiger zu schaukeln, was die ganze Angelegenheit noch verschärfte. Vorne leckte und saugte er auch gehorsam. Es war ein wunderschönes Bild, das sich uns dort anbot. Nur zu gerne hielten wir das auf Wunsch von Frauke mit der Kamera fest. Dabei konnte ich sehen, dass Lisa und auch Juliane sich zwischen die Schenkel griffen, was ich durchaus nachvollziehen konnte. Denn auch bei mir kribbelte es dort. So ging es mehrere Minuten, wobei das Stöhnen von Günther lauter und heftiger wurde. So ging es eine ganze Weile, bis Günther den Gummilümmel vorne schön abgeleckt hatte. Frauke beendete es dann auch, ließ den Lümmel aber noch dort stecken. Zu ihrem Mann meinte sie: Eigentlich sollte ich deinen Kleinen ja auch noch kräftig mit der Creme einreiben. Aber vielleicht finde ich ja nachher noch etwas anderes.“ Gemeinsam gingen wir in die Küche, wo Christiane schnell Kaffee machte. Dabei tuschelten die jungen Frauen miteinander. Lachend und ziemlich vergnügt und nacheinander pinkelten sie in ein Glasgefäß. ziemlich gelb leuchtete das Ergebnis.

Als dann der Kaffee fertig war, schenkten sie erst uns ein. Christiane holte aus dem Bad dann einen kleinen Irrigator, der einen Liter fasste. Dort hinein kamen nun eine 1:1 Mischung aus dem Kaffee und das aus dem Glasgefäß. Am Ende des Schlauches hatte sie bereits einen Knebel befestigt, durch welchen ein Schlauch führte. Vergnügt gingen die beiden zu Günther im Wohnzimmer. Hier stopften sie ihm, ohne dass er es sehen konnte, den Knebel in den Mund, befestigten ihn und pumpten das Teil fest auf. Der Irrigator wurde aufgehängt und das Ventil geöffnet. Nun floss ihm diese Mischung in den Mund und er musste sie trinken. „Du hast etwa einen Liter dort im Behälter. Wenn ich nachher zurückkomme, ist der Behälter hoffentlich leer. Sonst…“ Mehr sagte sie nicht und kam zurück in die Küche. Juliane ließ sich noch etwas Zeit, weil sie die Gewichte am Beutel immer wieder heftig zum Schaukeln brachte. Das fand er natürlich alles andere als gut. Außerdem drückte sie immer mal wieder auf den Lümmel im Popo. Während wir jetzt unseren Kaffee tranken, erzählte Christiane, was Juliane ihr vor kurzem berichtet hatte. „Ihre Mutter will sie auch in einen Keuschheitsgürtel einpacken. Natürlich hatte sie meinen Gürtel mehrfach zu sehen bekommen und war davon ganz fasziniert. Sie meinte, das wäre doch der beste Schutz für junge Frauen; sicher, relativ bequem und auch noch irgendwie schick.“ „Ist das ihr Ernst? Sie will das wirklich? Und was sagt Juliane dazu? Ist sie einverstanden?“ Christiane lächelte. „Fragt sie doch am besten selber.“ Sie rief ihre Freundin, die zu uns in die Küche kam. „Ich habe gerade gesagt, dass deine Mutter will, dass du auch einen Keuschheitsgürtel bekommst. Und nun wollen sie“ – Christiane deutete auch Frauke und mich – „wissen, was du denn davon hältst.“ „Kannst du dir echt vorstellen, so in Edelstahl verpackt zu sein?“ Juliane nickte. „Ja, also ich fände das auch ganz toll. Als ich das von meiner Mutter hörte, war ich überrascht und sogar ziemlich begeistert, weil ich nämlich befürchtete, sie hätte was dagegen.“ Ich kannte ihre Mutter zu wenig, um wirklich was dazu sagen zu können. „Und was ist der Grund…?“ fragte ich. „Na ja, zum einen natürlich der Schutz vor der „bösen“ Männerwelt. Sie selber ist früher mal vergewaltig worden. Und außerdem findet sie, ich mache es mir zu oft selber…“ Mir leicht rotem Gesicht grinste die junge Frau uns an. „Vielleicht hat sie nicht ganz Unrecht…“ Dann erzählte sie, dass sie ab und zu – auch nach dem achtzehnten Geburtstag ab und zu den Hintern voll bekomme.
377. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von ecki_dev am 16.10.16 06:52

Ein perfekter Kreis der sich nach und nach immer mehr erweitert,.
Ich hoffe alle werden noch viel Psass miteinander haben
378. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 19.10.16 16:57

„Erst neulich wieder war das. Sie hatte mich dabei „erwischt“, wie ich es mir gerade machte und dabei eine feste Banane versteckte. Dann zwang sie mich, mit der in mir steckenden Frucht das Gummihöschen anzuziehen. Sie selber stopfte den Lümmel tief rein. Dann musste ich mich hinknien und sie begann mir den Popo zu verhauen. Das machte sie mittlerweile so gut und genau, dass ich tatsächlich nach recht kurzer Zeit einen heftigen Höhepunkt. Das war nicht das erste Mal, aber heute war es besonders heftig. Na ja, und da kam dann der letzte Entschluss, mich nun doch zu verschließen. Offenbar hatte sie schon längerer darüber nachgedacht und sich auch wohl schon zu dem Thema informiert. Da sie meine Spalte ja längst ziemlich genau kannte, muss jetzt nur noch diese besondere Form erstellt werden.“ Ich lächelte sie an und meinte: „Und wo ist nun das Probleme, wenn ihr es beide wollt…?“ „Mutter meint, ich sollte einen schmalen, aber stark gewölbten Schrittgurt wählen, aber ich möchte lieber etwas breiteres, welches fast den gesamten vorderen Unterleib gut und sicher bedeckt. So in Form eines großen Dreiecks oder Herz ähnlich…“ Fragend schauten wir sie an und etwas verlegen antwortete Juliane: „Ich habe dort unten zum einen ziemlich kräftige Lippen - die großen sind stark ausgeprägt und die kleinen schauen ziemlich deutlich hervor - und zum anderen eine recht dicke Lusterbse… die besonders sicher untergebracht werden soll. Es wurde bereits angedacht, dort eine Art Halbkugel anzubringen…“ Am liebsten hätte ich mir das ja jetzt angeschaut, fragte aber lieber nicht. Wahrscheinlich wäre es Juliane auch noch peinlich gewesen. „Und es war wirklich die Idee deiner Mutter oder doch eher dein Wunsch?“ „Ich glaube, beide gleichzeitig. Mein Vater weiß noch nichts davon und einen festen Freund habe ich momentan nicht. Er würde dabei ohnehin kein Mitspracherecht haben.“

Christiane hatte unterdessen im Wohnzimmer nach Günther geschaut. „Er hat seinen „Kaffee“ brav ausgetrunken, möchte aber keine weitere Portion.“ „Wir haben ihn ohnehin ausgetrunken“, meinte Frauke. „Außerdem denke ich, wir sollten ihn langsam erlösen. Lange genug hat er dort zugebracht.“ Trotzdem gingen wir Frauen in aller Ruhe ins Wohnzimmer, wo Günther uns zwar hören, aber nicht kommen sah. „Ich hoffe, du hast demnächst nicht wieder solche schweinischen Gedanken und Träume. Das nächste Mal könnte es noch deutlich härter ausfallen.“ Er nickte, weil er verstanden hatte. Jetzt löste Frauke seine Fesseln und er konnte allein stehen, was allerdings nicht ganz einfach war. So durfte er sich setzen. Lisa und ich gingen nur wieder nach Hause, wo Frank das Essen bereits fertig hatte, sodass wir uns gleich an den gedeckten Tisch setzten. Obwohl mein Mann neugierig fragte, was es denn bei Frauke gegeben hatte, verrieten wir nichts. Sollte das doch Günther selber machen, wenn er das für nötig hielt. Im Übrigen hatten wir alle drei noch ein klein wenig mit den Nachwirkungen zu tun. Plötzlich fragte ich Frank: „Was würdest du tun, wenn du einen sehr erotischen Traum hättest, der dich vielleicht zu einer Entleerung bringt.“ Gespannt schauten wir Frauen den Mann an, warteten auf seine Antwort. „Oder kommt das bei dir nicht mehr vor.“ Grinsend ergänzte Lisa: „Bist vielleicht ja schon zu alt…“ Frank schaute seine Tochter an und meinte: „Hättest du wohl gerne, wie? Nein, ich habe ab und zu schön solche Träume, aber noch nie so intensiv.“ „Na, dann hast du ja richtig Glück. Aber wenn sich das ändern sollte, will ich das wissen.“ Frank nickte. „Schließlich wollen wir ja nicht, dass sich der Kleine „unkontrolliert“ entleert und du die Lust verlierst…“ Seinem Blick nach zu urteilen dachte er wohl sehnsüchtig daran, wann er das letzte Mal geöffnet worden war und entleeren durfte. Das lag schon eine ganze Weile zurück. Und ich hatte nicht die Absicht, das die nächste Zeit zu ändern. Denn bei den Männern machte sich nach einer solchen Entleerung immer eine gewisse „Lustlosigkeit“ breit – und das wollte ich doch unbedingt vermeiden. Deswegen schaute ich in lächelnd an. „Und damit du gar nicht erst auf „dumme“ Gedanken kommst, werden wir gleich etwas dagegen unternehmen. Zum einen werde ich deinen Popo wunderschön füllen und zum anderen dann auch färben. Was meinst du dazu?“ „Ich glaube, das weißt du genau. Deswegen muss ich das nicht extra sagen.“ Inzwischen waren wir mit dem Essen fertig und Frank räumte bereits ab. „Trotzdem würde ich es zu gerne hören.“ Frank stellte sich vor uns hin und meinte: „Macht doch, was ihr wollt.“ Verblüfft schaute ich ihn nun an. „Meinst du das ernst?“ Er nickte nur. „Okay, das, mein Lieber, kannst du haben.“ Zu Lisa sagte ich: „Das war genau das, was ich jetzt brauche. So leichtfertig wird er das wohl nie wieder sagen.“ Meine Tochter lächelte, schien so eine Ahnung zu haben, was ich tun wollte.

„Ab ins Bad, mein Lieber. Dort fangen wir gleich an.“ Offenbar war Frank erst jetzt klar geworden, was er gesagt hatte. Etwas blass verschwand er, um sich vorzubereiten. Lisa, die noch bei mir in der Küche geblieben war, fragte: „Was hast du nun vor?“ „Zuerst werde ich ihm einen ordentlichen Reinigungseinlauf verpassen. Den wird er eine gute Viertelstunde ertragen müssen. Dann folgt eine zweite Runde; jetzt allerdings mit dem langen Darmrohr, damit er gut geleert wird. Und dann werde ich ihm vielleicht 1,5 Liter Mineralwasser einbringen. Wir haben im Keller so schön gekühltes Wasser, das entfaltet seine Wirkung doppelt gut.“ „Und das alles im Korsett… na, das wird bestimmt nicht besonders lustig für ihn…“, meinte Lisa. Ich hatte eine heiße Lösung mit viel Seifenlauge und Olivenöl hergestellt und so gingen wir ins Bad, wo Frank bereits auf dem Boden kniete, uns den Hintern entgegenreckte. Ich tätschelte sanft die runden Backen. „Ein wirklich hübscher Anblick“, sagte ich. Schnell füllte ich den Irrigator und steckte die gut daumendicke Kanüle in die Rosette des Mannes. Wenig später floss es in den Bauch. Dank der Übung geschah das recht schnell und die Wartezeit begann. Deutlich war zu hören, wie es im Bauch von Frank grummelte und rumorte. Um ihn ein wenig abzulenken, spielte Lisa mit seinem Beutel, der so nett zwischen den Schenkeln baumelte. „Muss das sein?“ fragte er leise. „Magst du es nicht?“ fragte seine Tochter. „Doch, das schon. Aber momentan bin ich so geil… Vielleicht spritzte ich aus Versehen ab.“ „Ich warne dich“, kam sofort von mir. „Wenn dir das passiert, wirst du garantiert die nächsten drei Tage nicht sitzen können!“ warnte ich ihn. „Aber ich kann nichts dafür, wenn Lisa so weiter macht.“ „Dann reiß dich zusammen und lenke dich ab, damit das nicht passiert.“ Breit lächelnd machte Lisa nun extra weiter, und wir konnten meinen Mann etwas qualvoll stöhnen hören. Viel zu langsam verging die Zeit, bis er sich endlich entleeren durfte. Laut plätscherte es und strenger Geruch machte sich breit, während ich bereits die zweite Portion herrichtete. Als Frank dann sah, wie ich das lange Darmrohr hervorholte, begann er dann doch zu betteln. „Muss das wirklich sein?“ „Ja, muss es. Ich will dich richtig säubern.“ Sehr ergeben kniete er sich dann wieder auf den Boden und ließ es zu, dass ich Stück für Stück das lange Teil in den Hintern schob. Das war nach dem Eincremen nicht so besonders schwierig. Endlich steckte es an der richtigen Stelle und ich pumpte nun alle drei Ballone auf.

Natürlich wusste ich, wie oft ich drücken musste, um sie prall zu machen. Aber heute drückte ich noch zweimal mehr, ließ ihn aufstöhnen. Dann öffnete ich das Ventil und ließ es fließen. Ganz tief in meinem Mann sprudelte nun diese Quelle. Das schien aber nicht nur unangenehm zu sein, wie wir Frauen an dem Kleinen feststellten. So griff ich nach ihm, rieb den Kleinen sanft, soweit es im Edelstahl möglich war. Dieses Mal dauerte es etwas länger, bis die vorgesehene Menge verschwunden war. aber endlich war auch das passiert. „Du könntest dich doch ein wenig bewegen, oder?“ meinte ich lächelnd zu meinem Mann. Der Blick, den er mir zuwarf, war alles andere als freundlich. Aber er tat es. Popo hoch, Kopf runter, und dann umgekehrt. So gurgelte es ziemlich in seinem Bauch. „Ja, so ist es brav“, kommentierte ich das alles. Nur langsam verging die Zeit, bis dann endlich auch hier die Entleerung folgte. Inzwischen hatte Lisa die zwei Flaschen (je 0,75 Liter) Mineralwasser geholt, die Frank finster betrachtete. Ihm war wohl klar, was kommen würde. Aber noch saß er auf dem WC. Dann säuberte er sich und schaute mich fragend an. „Jetzt leg dich auf den Rücken.“ Erstaunt schaute er mich, wusste offenbar nicht, was ich machen wollte. Kaum lag er dort, legte Lisa ihm Ledermanschetten um die Knöchel. Jetzt war ihm klar, was kommen sollte. Vor einiger Zeit hatten wir eine Art Flaschenzug an der Decke im Bad angebracht, genau für solche Zwecke… Kaum war die Spreizstange zwischen den Knöcheln befestigt, kurbelte Lisa ihn mit dem Seil so weit hoch, bis nur noch die Schultern den Boden berührten. Nun führte ich das lange Darmrohr wieder ein und pumpte alle drei Ballone auf. Als er dann sah, dass ich beide Flaschen Mineralwasser einfüllte, schaute er flehend. Aber ich schüttelte den Kopf. „Nein, vergiss es. Du wirst alles schlucken und dann mindestens zwei Stunden gefüllt bleiben.“ Bevor er etwas antworten konnte, öffnete ich das Ventil und schon schoss es tief in seinen gut geleerten Bauch. Das war volle Absicht, sollte sich die Flüssigkeit erst in ihm erwärmen und die Kohlensäure freisetzen. Und genau das passierte kurze Zeit später, als alles eingelaufen war. Das Darmrohr ließ ich stecken. Lisa ließ ihn wieder herunter, entfernte die Spreizstange sowie die Manschetten. Schnell musste er noch sein Korsett anziehen. Eng lag es an, würde aber bestimmt schon sehr bald deutlich strammer werden, wenn sie der Bauch ausdehnen würde…

„Steh auf und ab in den Garten. Dort gibt es noch genügend zu tun“, befahl ich Frank. Schwerfällig erhob er sich und ging nach draußen. Bereits jetzt war deutlich zu sehen, wie unangenehm das alles wurde. Und so fing er wenig später bereits an zu jammern. So griff ich ein getragenes Höschen seiner Tochter, ging zu ihm hin und stopfte ihm das in den Mund, der nicht stillhalten wollte. Zusätzlich band ich einen Strumpf drum. „Wenn du so weitermachst, habe ich noch mehr für dich“, meinte ich streng. „Nach einer Stunde kommst du zu mir. Dann bekommt dein Hintern die erste Portion.“ Während er draußen weitermachte, ging ich ins Haus und hörte, wie Lisa bereits mit Martina wegen Anne telefonierte. „Ja, sie braucht eine spezielle Anfertigung, weil sie wirklich ziemlich dicke Lippen hat und auch die Lusterbse ist stark ausgeprägt. Trotzdem soll es ja berührungsfrei sein.“ – „Natürlich. Ganz eng.“ – „Und am Bauch eher wie ein Herz, nicht zu schmal.“ Lisa lachte. „Nein, im Gegensatz zu mir ist sie keine Jungfrau mehr.“ – „Hat sie momentan auch nicht. Eher mal sporadische Männerbekanntschaften. Aber das wird sich wohl bald ändern.“ Klar, was soll auch jemand im Keuschheitsgürtel, dachte ich mir. Schließlich steht nicht jeder Frau auf einen Besuch der anderen Öffnung. „Das soll noch unbedeckt und frei bleiben.“ – „Nächste Woche? Okay, das geht. Ich melde mich, falls wir den Termin verschieben müssen. Danke Martina.“ Dann legte Lisa auf. „Martina erwartet uns nächsten Mittwoch, nur Anne und mich.“ Lächelnd nickte ich. „Wird bestimmt lustig, wieder eine Frau zu verschließen.“ „Klar, aber sie will es ja unbedingt. Und Sophie soll auch nicht mit.“ „Nur ihr zwei jungen Frauen“, stellte ich fest. Lisa nickte. „Es ist Anne etwas peinlich, weil sie dort unten so besonders kräftig gebaut ist“, sagte sie dann. „Das muss doch nicht peinlich sein. Viele Frauen wären begeistert, dort kräftiger ausgestattet zu sein. Und Männer erst… So eine richtig dicke Lusterbse lutschen… Ich glaube, Frank hätte auch nichts dagegen. Aber das kommt ja wohl überhaupt nicht in Frage.“ Immer wieder schaute ich nach Frank, der mit seinem prallvollen Bauch doch erhebliche Probleme hatte. So verging die erste Stunde und tatsächlich kam er dann freiwillig rein zu uns. Brav hielt er mir seinen Hintern hin, damit ich mich um ihn kümmern sollte.

Längst hatte ich verschiedene Instrumente geholt und auf dem Tisch drapiert. „So, mein Lieber, nun beuge dich schön vor und präsentiere mir den Popo.“ Sofort gehorchte Frank und ich nahm jetzt das Holzpaddel. Damit gab es auf jede Hinterbacke fünf kräftige Klatscher. Da er ja mittlerweile dort einiges gewöhnt war, kamen auch kaum Laute aus seinem Mund. Das änderte sich allerdings, als ich danach noch den dünnen Rohrstock nahm und weitere fünf auf jede Seite aufzog. Sie zierten danach seine Hinterbacke mit zusätzlichen roten Striemen. Kaum hatte er sich bei mir bedankt, befestigte ich noch zwei 250 Gramm Gewichte an dem Ring am Beutel. So wurde dieser ziemlich langgezogen. „Jetzt kannst du weitermachen.“ Mit leicht gespreizten Beinen zog er ab nach draußen. Lächelnd schaute ich ihm hinterher, wie er sich so redlich abmühte. Es war immer wieder nett, einen so braven und gehorsamen Ehemann zu haben. Warum jammern so viele Frauen über ihren Mann? Da haben sie doch selber schuld. Man muss ihm einfach Zügel anlegen und ihn streng behandeln. Das ist doch nicht so schwierig. Vor allem durfte man ihnen nicht jede Frechheit durchgehen lassen. Am besten machte man ihnen bereits vor der Hochzeit klar, was auf sie zukommen würde. Und nach der Hochzeit zieht man das eben durch. Wie viele Männer waren auch froh, von der eigenen Frau fest geführt zu werden. In der Firma den „starken“ Mann zeigen und zu Hause der Frau gehorchten, das war der richtige Weg. Lächelnd und nachdenklich stand ich nun da und schaute Frank draußen bei der Arbeit zu. Auch er hatte das gelernt, zum Teil eben auch schmerzlich. Was ja nicht bedeutete, dass ich meinen Mann nicht liebte. Und auch er liebte mich, das war mir völlig klar. Dass ihm sein Käfig ganz entscheidend dabei half, war ihm längst klar geworden. Aber ebenso war mein eigener Keuschheitsgürtel ein mächtiges Mittel, dass er sich meiner Liebe versichern konnte. So, wie er sich mit der Schlüsselübergabe in meine Hände begeben hatte, war mit mir das gleiche passierte. Keiner konnte Sex ohne den anderen haben. Und ehrlich gesagt: so wirklich vermisste ich das gar nicht. Fleißig machte Frank draußen weiter, wobei er sich ab und zu krümmte. Der volle Bauch zwang ihn dazu. Er sah richtig süß damit aus und mir gefiel es sehr. Dazu noch die neckisch baumelnden Gewichte. Mühsam mähte er den Rasen und anschließend wurde alles zusammengekehrt. Wenn er sich bückte, konnte ich deutlich den so hübsch roten Popo sehen. Offensichtlich war ihm wohl bewusst, dass ich ihn die meiste Zeit beobachtete. So verging die Zeit und er kam nach der zweiten Stunde ziemlich pünktlich wieder herein. Erwartungsvoll stand er vor mir und sagte auch noch: „Ich denke, die zweite Behandlung steht an.“ Ich grinste ihn an. „So, ist es schon wieder soweit?“ „Ja, Lady, die zweite Stunde ist rum.“ „Okay, dann stell dich bereit.“

Sofort legte er den Oberkörper wieder auf den Tisch und hielt mir den noch deutlich roten Hintern hin. „Tja, das wird dann wohl recht unangenehm“, meinte ich zu Frank. „Das habe ich wohl verdient“, kam leise von meinem Mann. „Oho, woher diese plötzliche Selbsterkenntnis?“ fragte ich. Aber es kam keine weitere Antwort. „Was soll ich denn jetzt nehmen?“ fragte ich ihn. „Wähle du, es wird schon richtig sein.“ „Okay, wie du willst.“ So nahm ich jetzt den fingerdicken Rohrstock, mit dem ich ihm jeweils fünf pro Seite aufzog. Er nahm sie erstaunlich still hin, obwohl ich ganz gut zuschlug. Deutlich konnte ich die Striemen auch fühlen. Bei jedem Aufschlag baumelten die Gewichte hin und her. Kaum war ich damit fertig, kamen noch jeweils fünf mit dem Lederpaddel. Das rötet die gesamte Fläche so wunderschön und klatschte sehr laut. Während ich noch damit beschäftigt war, kam Lisa hinzu. „Oh, verwöhnst du Papa gerade? Darf ich auch…?“ Bevor Frank seiner Tochter einen bösen Blick zuwerfen konnte, hatte sie bereits das Holzpaddel ergriffen und zog ihm damit auch noch ein paar auf. Das ging, bis ich meinte: „Komm, lass es gut sein. Er soll draußen noch seine Arbeit beenden, bevor er sich entleeren darf.“ Wahrscheinlich hatte Frank erwartet, bereits jetzt zum WC gehen zu dürfen. Aber es kam ja doch wieder anders. So zog er wieder ab nach draußen, um seine Arbeit zu beenden. „Hast du keine Bedenken, dass er sich an dir rächen könnte?“ fragte Lisa, als er wieder raus war. „Na ja, eine gewisse Gefahr besteht schon. Ob er das aber tut… ich weiß nicht.“ „Du traust ihm das nicht wirklich zu“, meinte Lisa. Bevor ich antworten konnte, kam Frank zurück; er war draußen fertig. „Darf ich jetzt gehen?“ „Klar, es ist dir erlaubt, Liebster“, sagte ich zu ihm und er beeilte sich, ins Bad zu gelangen. Wenig später konnten wir hören, wie es aus ihm herauslief. Jetzt war es allerdings überwiegend das Mineralwasser, alles andere musste ja schon vorher weg gewesen sein. Sichtlich erleichtert kam er nach einiger Zeit zurück. Er lächelte meine Tochter und mich an. „Ihr beiden wisst schon, dass ihr ganz schöne Luder seid, oder? Einen armen alten Mann so zu quälen.“ Lisa grinste. „Ja klar, wer ist denn der alte Mann? Doch nicht etwa du, oder?“ Frank sagte nichts, wollte sich einfach nur setzen. Dabei schien er seinen so behandelten Popo vergessen zu haben, der sich aber sofort meldete. Schmerzlich verzog er das Gesicht. „Wolltest du etwas sagen?“ fragte ich ihn süffisant. Er schüttelte nur den Kopf. „Nein, das lass ich lieber…“

„Du hast aber nicht aus Versehen, die Absicht, dich irgendwie an uns zu rächen, oder?“ Lisa wollte es nun ganz genau wissen. „Und was wäre, wenn doch…?“ Seine Tochter verzog das Gesicht. „Das… das wäre nicht nett“, kam dann von ihr. „Soll das heißen, ihr dürft das und ich nicht?“ „Nein, natürlich nicht. Aber so bald nach einem Ereignis ist man immer mehr sauer als später. Dementsprechend fällt eine „Rache“ viel härter aus.“ „Da könntest du recht haben“, meinte Frank. „Aber ich habe tatsächlich nicht die Absicht.“ „Angenommen, wir würden uns jetzt wünschen, ebenfalls einen ordentlichen Einlauf zu bekommen…?“ „Dann würde ich das sehr liebevoll machen“, ergänzte er. Lisa schaute mich an, und ich nickte. „Okay, dann kannst du das tun.“ So standen wir auf und gingen ins Bad, wo ich mich zuerst bereit machte und auf den weichen Teppich kniete, dem Mann meinen Popo entgegenreckte. Sehr schnell bereitete er eine ordentliche Portion Wasser, gab einen kräftigen Schuss Seifenlauge hinzu, damit eine entsprechende Reinigung erfolgen würde. Dann kam die Kanüle und wenig später spürte ich das warme Wasser einfließen. Lisa stand daneben und betrachtete alles eher skeptisch. Aber tatsächlich machte Frank keinerlei Anstalten, irgendetwas Unangenehmes zu machen. Kaum war das Wasser in mir verschwunden, wurde die zweite Portion – jetzt für Lisa – hergerichtet und sie verschwand ebenso schnell in ihr wie bei mir. Ein wollüstiges Stöhnen war zu hören. Während Frank wieder alles reinigte, warteten wir auf die Entleerung. Das dauerte allerdings nicht so lange wie bei ihm. Nach einer knappen halben Stunde waren wir beide fertig und saßen alle drei ziemlich vergnügt im Wohnzimmer. Lisa hatte noch Kaffee gemacht. „Wie gerne würde ich mich jetzt bei dir richtig bedanken“, sagte ich zu meinem Mann, an den ich mich herangekuschelt hatte. „Aber der Kleine soll ja verschlossen bleiben.“ „Geht mir genauso“, antwortete er. „Aber mir würde es schon reichen, wenn du mir jetzt einfach deinen süßen Popo präsentierst.“ Er grinste breit. „Du Schmeichler. Mein Popo ist bestimmt nicht süß…“ „Für mich schon“, unterbrach er mich. „Und nun mach schon…“ Ich kniete mich also aufs Sofa und hob den Hintern richtig schön hoch. Und wenig später spürte ich dort seine Lippen und die flinke Zunge, wie sie meine kleine Rosette verwöhnten. Er konnte das sehr gut und immer tiefer bohrte er sie in mich hinein. Es machte mich immer heißer, obwohl ich dabei keinen Höhepunkt kriegen würde. Dazu wären andere Mittel notwendig.

„Holst du bitte den Gummilümmel…?“ bat ich zwischendurch Lisa. „Du weißt schon, den roten…“ Sofort stand meine Tochter auf und holte das gewünschte Teil. Mit ihrer Hilfe war es dann schnell bei Frank umgeschnallt und einsatzbereit. „Du schmeckst wunderbar“, hörte ich von meinem Mann, der bereits wieder seine Zunge dort einsetze. Aus den Augenwinkeln stellte ich fest, dass Lisa sich den anderen Lümmel umschnallte. Als Frank dann seinen bei mir einsetzte und tief in meinem Popo versenkt hatte, schob auch Lisa ihren bei ihm hinein. Nun wurde es ein wunderbares Spiel. Denn immer, wenn Frank tief in mich stieß, zog er den von Lisa heraus – und umgekehrt. So kam er richtig voll in den Genuss, was ja auch wohl beabsichtigt war. Aber auch wir Frauen hatten großen Spaß dabei, wenn auch keinen Höhepunkt. Den bekam ohnehin niemand. Wie lange wir es so miteinander trieben, weiß ich nicht. Aber irgendwann konnten wir alle nicht mehr, saßen lachend auf Sofa und Sessel. Bei Frank und Lisa stand der glänzende, nasse Gummilümmel vom Bauch ab. „Ihr seht irgendwie süß aus“, stellte ich lächelnd fest. Lisa und Frank schauten sich an und mussten ebenfalls lächeln. „Hoffentlich hat es allen gefallen.“ „Doch, war schön, wenn natürlich nicht so wie früher, als wir alle noch ohne Stahl waren.“ „Tja, damit müssen wir uns wohl weiterhin abfinden.“ „Mama, ich will gar nicht mehr ohne sein“, sagte Lisa. „Es trägt sich doch wirklich angenehm.“ „Weil du ja auch nicht weißt, was man als Frau dann schon hin und wieder vermisst“, meinte ich. Frank nickte zustimmend. Später gab es noch Abendbrot und der restliche Abend verging ganz gemütlich, wobei wir im Wohnzimmer saßen und bei einer Flasche Wein ausgiebig plauderten.
379. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von coradwt am 20.10.16 16:38

Aber hallo,
Da sind ja schon etliche mehr verschlossen.
Sehr geil deine Geschichte und ich hoffe es geht bald weiter.
Lg Cora
380. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von ecki_dev am 23.10.16 08:00

So wie es hier immer beschrieben wird sehne ich mich irgendwie danach mal einige solche Einläufe zu bekommen. Musse irre reizvoll sein
Bin gespannt was als nächstes folgt
381. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 24.10.16 20:36

Also dann:


Auch die nächsten Tage waren eher normal und ruhig. Frank und ich trugen fast immer Korsetts und Miederhosen, meistens mit Nylonstrümpfen. Auch Lisa hatte sich so daran gewöhnt, dass sie kaum darauf verzichten wollte. Auch an wärmeren Tagen stellte das längst kein Problem mehr da. Einmal traf ich sogar Frauke und wir sprachen über Günther und Frank. Unsere Männer waren die letzten Tage ausgesprochen brav, erfüllten uns nahezu jeden Wunsch, was schon fast wieder verdächtig war. am Abend meinte Lisa dann, wir sollten doch vielleicht mal wieder eine kleine „Session“ machen, so richtig mit verschiedenen Instrumenten, wer mehr ertragen kann. Vielleicht sogar mit einer richtigen „Einlauforgie“ und so. „Dominique sollten wir dazu aber nicht einladen“, sagte Frank sofort. Er hatte wohl Bedenken, dass er wieder sehr leiden müsste. „Wie weit bist du eigentlich mit Sophie gekommen?“ fragte er dann plötzlich. Offensichtlich war ihm wieder eingefallen, dass Sophie seine Tochter gerne als „Privat-Sklavin“ gehabt hätte. „Das wird wohl nichts. Sie hat sich anders entschieden. Sie will mich jetzt mehr als liebe Freundin.“ Lisa grinste und ich überlegte, ob das wohl so stimmen würde. „Gefällt mir, ehrlich gesagt, auch besser. Aber ich habe mich schon ein bisschen mit Anne angefreundet. Sie ist eine sehr nette junge Frau. Allerdings hat sie schon einige Erfahrungen in Sex. Das soll jetzt – wenigstens für die nächste Zeit – unterbunden werden. Zum Glück ist sie damit auch selber einverstanden.“ Mehr wollte Lisa momentan noch nicht verraten; mir war allerdings längst weiteres bekannt. Aber das ging Frank ja nichts an. Das Thema würde ihn nur unnötig „aufregen“, und genau das wollten wir doch nicht. Als wir dann zu Bett gingen, lutschte mein Mann seit längerem wieder ausführlich an meinen Nippeln, die durch die Ringe deutlich kräftiger geworden waren. Es war ein sehr angenehmes Gefühl und deutlich spürte ich unter meinem Stahl ein angenehmes Kribbeln. Am liebsten hätte ich das ja mit meinen Fingern verstärkt, aber das ging ja leider nicht. Das erkannte natürlich auch frank und ließ dann ab.


Am Mittwoch machten Lisa und Anne sich schon recht zeitig auf den Weg zu CHAS SECURITY. Natürlich war Anne ziemlich aufgeregt, denn jetzt sollte der Plan ja in die Tat umgesetzt werden. Unterwegs wurde sie immer ruhiger, je näher die beiden jungen Frauen ihrem Ziel kamen. Lisa bemerkte das nur innerlich lächelnd. Ihr war es damals beim ersten Besuch ja nicht viel anders ergangen. Als sie dann dort eintrafen, wurden beide äußerst liebevoll und freundlich von Martina begrüßt. „Grüß dich Lisa, haben uns ja schon eine ganze Weile nicht mehr gesehen. Wie geht es dir und deinem Gürtel?“ „Danke, gut. Da hast ja zum Glück nicht irgendwie eingreifen müssen.“ Damit deutete sie die Möglichkeit von Martina an, gewisse Einbauten im Schrittteil zu aktivieren. Martina lächelte. „Nein, du warst ja auch äußerst brav, wie ich gehört habe.“ Lisa grinste vielsagend. „Und das ist Anne, deswegen sind wir ja gekommen…“ „Hallo Anne, du brauchst keine Angst zu haben.“ Sie gaben sich die Hand und Anne wurde tatsächlich etwas ruhiger. „Kommt, lasst uns Kaffee trinken. Ich habe da etwas vor-bereitet.“ Gemeinsam gingen die drei in die Kantine der Firma, wo es ein sozusagen zweites Frühstück gab, bei dem ganz nett geplaudert wurde. Mit keinem Wort wurden das eigentliche Thema und der Grund des Besuches erwähnt. Man sprach eher über alle anderen Dinge und so entspannte Anne sich mehr und mehr, hatte sogar Spaß an dem Gespräch. Dann, nach knapp einer Stunde, sollte es nun weitergehen. Martina führte sie in einen Raum, in dem zwei gynäkologische Stühle standen. Flink nahm Lisa auf einem Platz, während Anne zuschaute. Mit weit gespreizten Schenkeln lag Lisa dort und präsentierte alles, was dazwischen lag. Martina lachte. „Na, du kannst es wohl gar nicht abwarten, wie? Aber das kannst du dir sparen. Heute gibt es keine Änderung bei dir. Alles bleibt so.“ Etwas enttäuscht schaute Lisa sie an.

Aber dann trat Martina an einen Tisch, auf dem ein PC stand. Hier tippte sie eine Weile auf den Tasten herum und wenig später begann Lisa zu stöhnen. Fast automatisch zuckten ihre Hände in den Schritt, wo sie aber nichts ausrichten konnten. „Na, das hattest du dir doch gewünscht, oder?“ fragte Martina, die wieder neben Lisas Stuhl stand. Anne erklärte sie, was nun passierte. „In Lisas Schoß machen sich nun angenehme Vibrationen breit, stimulieren sie. Aber das führt zu keinem Höhepunkt. Immer rechtzeitig bricht das Programm ab. Es ist sozusagen ein Funktionstest, ob bei Lisa noch alles in Ordnung ist.“ Von der jungen Frau war jetzt keuchend zu hören: „Martina, bitte…“ „Abgelehnt, meine Süße. Du bekommst keinen Orgasmus, jedenfalls nicht so.“ Nun streifte Martina sich dünne Handschuhe über und griff einen Gummilümmel, den sie gut eingefettet Lisa in den Popo steckte. Da ihre Rosette ja gut geübt war, stellte das absolut kein Problem dar. Als sie nun zusätzlich damit entsprechende Bewegungen machte, keuchte Lisa noch stärker. Sofort stoppte Martina alles. „Du musst schon brav sein, sonst schalte ich dein Inneres auf „Straf-Modus“…“ Fasziniert schaute Anne zu und längst waren ihre Hände in den eigenen Schritt gewandert. Dort drückten und rieben sie die Spalte. Das hatte Martina auch bemerkt und sie lächelte die Frau an. „Dir ist aber schon klar, dass damit bald Schluss ist, oder?“ Anne nickte und meinte: „Das will ich ja auch so.“ „Gut, dann lege dich auf den anderen Stuhl. Ich werde dich dort sicher festschnallen. Zieh deinen Rock und das Höschen aus.“ Langsam gehorchte Anne, denn nun sollte es ernst werden. Mit nacktem, unbedecktem Unterleib lag sie wenig später auf dem zweiten gynäkologischen Stuhl, wurde von Martina an Armen, Beinen und Taille festgeschnallt. „Das dient lediglich zu deiner eigenen Sicher-heit“, wurde Anne erklärt. Kaum war das geschehen, klingelte Martina nach der zum Haus gehörigen Frauenärztin. Sie kam wenig später, um Anne dort unten zu untersuchen. „Wow“, meinte sie, „du bist da aber wirklich sehr gut bestückt. Ich habe selten jemanden mit einer so großen Lusterbse gesehen. Muss toll sein.“ Sie lächelte Anne an. Mit einem Finger fühlte sie, betastete alles und schaute auch mit einem Spekulum tiefer hinein. Sie war zufrieden. „Es gibt nichts, was gegen einen Keuschheitsgürtel spricht“, meinte sie abschließend. „Dazu wünsche ich dir alles Gute.“ Damit verließ sie den Raum wieder und eine andere Frau brachte jetzt auch den Keuschheitsgürtel für Anne.

Natürlich war das eine besondere Anfertigung, spezielle für Anne. Zuerst legte Martina ihr den ziemlich engen Taillengurt um, wobei Anne etwas den Bauch einziehen musste, um ihn schließen zu können. Dann kam der Schrittteil, der momentan noch zwischen den Schenkeln baumelte. „Da es sehr wichtig ist, dich vollkommen sicher zu verschließen, ist dieser Teil deutlich anders geformt als bei anderen. Außerdem haben wir einen Po-postöpsel eingearbeitet, der eingeführt auch zur Entleerung dient.“ Als Anne meinte, dass sei aber nicht geplant gewesen, erklärte Martina: „Macht das Tragen aber deutlich angenehmer. Warte es einfach mal ab.“ Sie begann, den Schrittteil anzulegen. Dabei steckte sie den Popostöpsel vorsichtig hinein. Als das Loch dabei ziemlich gedehnt wurde, stöhnte Anne laut auf. Als er dann in ihr steckte, schloss sich das Loch und umfasste nur den etwas 2 cm dicken Stiel des tulpenförmigen Teiles, der jetzt im Popo steckte. Die Rohrdurchführung zum Entleeren war sicher verschlossen. Anne meinte nun: „Das fühlt sich aber geil an.“ Martina lächelte und sagte: „Habe ich mir gedacht.“ Nun kam der Teil, der die Spalte bedecken würde. Hier war ein breiter Schlitz, der die Lippen etwas spreizen würde. Weiches Silikon schützte die harten Edelstahlkanten, die auf die Haut drückten. Für die dicke Lusterbse war eine halbkugelige Erhebung, sodass der Stahl sie nicht berühren würde. Als der Stahl nun am Taillengurt eingehakt wurde, drückte alles sehr fest auf Annes Schritt, presste sich sehr eng an das Fleisch. nun war es dort etwa herzförmig bedeckt von dem glänzenden Edelstahl. „Ist das okay für dich?“ fragte Martina fürsorglich. Nur die leicht geöffnete Spalte war noch frei. „Fühlt sich gut an“, nickte Anne. „Hätte ich nicht gedacht.“ Nun kam noch die Abdeckung, die auch deutlich mehr gewölbt war als bei anderen Gürteln. Sie legte sich nahtlos über den Schrittteil, würde keine Feuchtigkeit herauslassen. Ihr Wasser und sonstige Nässe würden in einer Rinne zum Popo fließen und sich nur dort entleeren können. Somit war Anne dort im Schritt total und sicher bedeckt sein. Ganz stramm saß der Gürtel nun um den Unterleib. Nach einer Überprüfung schloss Martina nun das kleine Schloss. „Fertig, Süße“, hieß es dann und die Riemen wurden an Armen und Beinen gelöst. Die junge Frau konnte aufstehen.

Natürlich würde es ein paar Tage dauern, bis Anne sich an diesen Gürtel gewöhnt haben würde. Außerdem sollte sie auch ständig eine Binde tragen, um eventuelle Tropfen aufzufangen. Lisa, die auch längst wieder stand, betrachtete die junge Frau neugierig, musste es auch betasten. „Sieht ja echt geil aus“, bemerkte sie. „Jetzt kannst du gar nichts mehr machen. Alles ist sicher untergebracht.“ Anne, die sich in einem Spiegel betrachtete, musste auch selber alles betasten. War sie nun zufrieden? Oder hatte sie Angst? „Mir gefällt es nicht, dass mein Popo auch verschlossen ist“, sagte sie leise. „Das sollte aber kein Problem sein. Du kannst dich selber öffnen und entleeren“, meinte Martina. „Nur wenn es sehr verhärtet ist, solltest du einen Einlauf machen… lassen“, meinte Martina lächelnd. „Das erleichtert es. Aber auf diese Weise liegt der Gürtel deutlich fester und sicherere an. Und genau das wolltest du doch.“ Anne nickte. „Und.. wie geht es jetzt weiter?“ „Du kannst den Gürtel jetzt erst einmal zwei Wochen tragen. Gewöhne dich daran, weil manche Bewegungen anders ausfallen müssen. Wenn etwas stört oder drückt, melde dich und wir ändern das. Nach diesen zwei Wochen kommst du zu einem Kontrollbesuch. Wir werden dich noch einmal anschauen, ob es Spuren oder so gibt. Erst dann wird es wirklich endgültig. Dein Wunsch war es, dass Lisa den Schlüssel bekommt?“ Anne nickte. „Das wäre mir am liebsten.“ „Das können wir schon machen. Aber trotzdem bekommt auch deine Mutter ein Exemplar, weil sie ja deine „Erziehungsberechtigte“ ist.“ „Aber ich bin doch schon über 18 …“ „Martina nickte „Ja, ist mir klar. Du bekommst selbstverständlich keinen Schlüssel. Und deine Mutter eben, weil sie deine Mutter ist. Sie sollte ja im Notfall an dich herankönnen.“ Das sah Anne ein. Langsam zog sie sich an, nahm die von Martina angebotene Binde und legte sie in den Slip. Bereits jetzt spürte sie, dass manche Bewegungen nicht mehr wie vorher gingen. „Ach ja, nach dem Urinieren solltest du dich von hinten her gut ausspülen – mit solch einer Spritze.“ Martina reichte ihr einen kleinen Klistierball. „Damit geht es am besten.“ Lisa, immer wieder kurz vor einem Höhepunkt, aber jedes Mal wieder gebremst, bat, abgeschaltet zu werden. „Ach, entschuldige, dich habe ich ganz vergessen“, meinte Martina und gab die entsprechenden Befehle in den PC ein. Langsam beruhigte sich die junge Frau wieder.

Bei Anne konnte man kaum sehen, dass sie jetzt unter ihrer Kleidung einen Keuschheitsgürtel trug. Natürlich spürte sie noch bei jeder Bewegung ihr neues Kleidungsstück, aber viel weniger, als sie befürchtet hatte. „Ich muss sagen, es ist angenehmer als ich gedacht hatte. Nur schade, dass ich jetzt nicht mehr an mich selber heran kann.“ Martina grinste. „Na, das war ja wohl volle Absicht. Deswegen doch dieses nette Teil.“ Anne lachte. „Ich will mich ja auch gar nicht beschweren. Das war eher eine Feststellung.“ „Wenn ihr noch etwas Zeit habt, zeige ich euch noch ein paar Sachen“, meinte Martina. Lisa und Anne waren einverstanden. Ordentlich angezogen verließen sie gemeinsam den Raum, gingen den kurzen Gang weiter. Lisa kannte ja schon einiges hier. Aber für Anne war es neu, vor allem die interessanten Ausstellungsstücke, die sie neugierig betrachtete. „Und solche Teile kann man tragen?“ fragte sie etwas skeptisch. „Natürlich. Es sind alles getestete Gürtel. Entweder haben wir Freiwillige oder unsere Mitarbeiter erklären sich dazu bereit. Das bringt ihnen natürlich Vorteile.“ „Willst du damit sagen, eure Frauen hier tragen alle einen Keuschheitsgürtel?“ Martina nickte. „Nicht nur die Frauen… auch alle Männer sind verschlossen. Irgendwie braucht man doch Erfahrungswerte.“ Sie grinste breit. Anne schaute sich die verschiedenen Gürtel an, die hier ausgestellt waren. Da gab es ganz einfache, mit nur einem schmalem Stahlstreifen durch den Schritt bis hin zu solchen mit massiven Einbauten im sehr breiten Edelstahl. „Und wer bringt solche Frauen?“ fragte sie dann. „Oh, das ist sehr unterschiedlich. Manche komme mit ihrem Ehemann oder Freund, aber auch die Freundin oder Mütter wollen, dass ihre Töchter verschlossen werden. Und das aus den unterschiedlichsten Gründen. Sei es, damit sie nicht mit sich selber spielen, keinen (fremden) Sex haben oder auch als richtige Bestrafung. Solche Frauen tragen dann oft einen Keuschheitsgürtel, der auch mit den im Schritt eingearbeiteten Metalllümmeln oder anderen Dingen sehr, sehr unangenehm werden kön-nen.“ Martina zeigt ihr solch einen Gürtel.

„Dieser hier zum Beispiel den dicken Zapfen ragt sehr weit hinein, bis an den Muttermund. Per Fernbedienung kann er ein- oder ausgeschaltet werden. Dann vibriert er, stößt oder gibt elektrische Impulse ab. Das kann an-genehm oder auch schmerzhaft sein. Zusätzliche Elektroden können das alles an den Lippen oder auch an der Lusterbse verstärken. Dieser kleine Schlauch hier wird bis in die Blase eingeführt, dient natürlich der Entlee-rung, die mittels eines Magnetventiles erfolgt – auch mit der Fernbedienung. Das bedeutet, die Frau hat keinerlei Zugriff mehr, wann und wo sie ausfließt. So kann sie bis fast zum Platzen gefüllt werden und es geht nichts. Es gibt bereits mehrere Frauen, die solch einen Gürtel tragen. Die Gründe darf ich dir nicht verraten.“ Anne war etwas blass geworden. „Keine Angst, das sind nur sehr wenige. Aber es kommen auch Frauen, die aus eigenem Antrieb einen Keuschheitsgürtel tragen wollen – aus purer Lust.“ Gerade kamen ihnen zwei Frauen entgegen und Martina bat sie, doch kurz den Rock anzuheben. Grinsend standen die beiden dann vor Anne und Lisa und zeigten, was sie drunter trugen. Natürlich war es auch ein Keuschheitsgürtel, einer rosa, der andere schwarz eingefasst. Beide waren recht breit, lagen flach am Bauch an. „Und im Bauch steckt auch noch was“, erklärten beide. „Fühlt sich echt toll an.“ „Und warum tragt ihr den Gürtel? Freiwillig…?“ „Klar, ist geil. Und mein Freund findet es super, weil ich ihm es jetzt viel öfter mit dem Mund befriedige… oder ihn in den Popo bekommen“, erklärte eine. Und die andere junge Frau ergänzte: „Meine Freundin muss sich keine Gedanken machen, ich könne ihr untreu werden.“ Lächelnd konnten beide weitergehen. „Aber wir haben nicht nur junge Frauen in ei-nen Keuschheitsgürtel verschlossen. Auch viele ältere Frauen finden das sehr faszinierend. Manche wollen sich so interessanter machen oder sind Domina, die eine gewisse Sicherheit vor allzu zudringlichen „Liebhabern“ haben.“

„Und bei Männern ist das nicht anders?“ fragte Anne. „Natürlich nicht. Die Gründe sind dieselben. Allerdings gibt es für sie nicht nur Keuschheitsgürtel, sondern sie tragen eher eine Art Käfig.“ Sie deutete auf einen Schau-kasten, in dem verschiedene Käfige ausgestellt waren. „Sind die nicht viel zu klein? Die meisten Männer haben doch bestimmt ein größeres Teil“, stellte Anne fest. „Ja“, meinte Martina, „das kann schon sein, ist aber völlig unwichtig. Sie müssen eben in den Käfig und können dann rein gar nichts mehr machen. Keine Erektion oder sonst etwas. Selbst große Lümmel werden ganz niedlich, was ja Sinn der Sache ist. Ob das bequem ist oder nicht, wenn es die Herrin, Ehefrau oder Freundin so will, hat er zu folgen. Und es gibt auch hier einen kleinen Schlauch – oder eine Röhre aus Edelstahl – für seine Harnröhre. Wenn es dick genug ist, kann man ihn damit auch ziemlich gut verschließen. So ist er selbst zum Pinkel auf „Hilfe“ angewiesen. Und wie du sehen kannst, gibt es Käfig in gerader oder in gebogener Form.“ Das war Anne auch schon aufgefallen. „Sie sind unterschiedlich bequem.“ In diesem Moment kam ein älterer Mann vorbei, der sich auch vorführen lassen musste. natürlich war ihm das etwas peinlich, als er die Hose runterlassen musste. Nun kam ein kleiner, gebogener Käfig zum Vorschein, in dem ein Lümmel eingezwängt war. „Er hat ja gar keine Vorhaut mehr…“ Anne betrachtete den Kleinen genauer. „Nö, braucht doch kein Mann“, meinte Lisa. Der Mann verzog das Gesicht; er sah das offen-sichtlich anders. „Schau nicht so“, meinte Martina. „Es stimmt doch. Dort sammelte sich nur Dreck…“ Dem konnte auch der Mann nicht widersprechen. „Seine Frau hat darauf bestanden, ihn so in dem kleinen gebogenen Käfig zu verschließen, weil er zu viele „Dummheiten“ gemacht hat. Das ist jetzt... wie lange her?“ fragte Martina. „Ziemlich genau fünf Jahre“, murmelte der Mann. „Und seitdem nicht mehr aufgeschlossen?“ wollte Anne nun wissen. „Nein, kein einziges Mal“, kam jetzt. „Ich werden nur an zwei Tagen im Jahr entleert – an meinem Geburtstag und am Hochzeitstag…“ „Mehr wäre auch vollkommen überflüssig“, bemerkte Martina und bedeutete ihm, er könne sich wieder anziehen. Schnell war das geschehen und er verschwand. „Wie kann ein Mann das so lange aushalten“, wunderte Anne sich. „Tja, do bleibt ihm wohl nichts anderes übrig“, meinte Lisa lächelnd, die das „Problem“ ja aus der eigenen Familie kannte. „Außerdem ist eine solche „Sauerei“ auch vollkommen überflüssig.“ Sie waren weitergegangen und kamen in eine Art Labor, in dem weitere Gürtel entworfen und konstruiert wurden. „Wir sind immer dabei, sie zu verbessern, anzupassen oder nach speziellen Wünschen herzustellen.“ Martina deutete auf ein eher ungewöhnliches Exemplar.

„Hier zum Beispiel soll ein Gürtel so verändert werden, dass die Trägerin darin immer aussieht, als wäre sie schwanger. Deswegen versuchen wir es mit einer aufblasbaren Gummiblase, die etwas vier Liter Volumen fasst. Wenn sie dann innen im Bauch ist und aufgeblasen wird, wölbt dich die Bauchdecke deutlich hervor. Das ergibt die Form, was aber noch nicht zufriedenstellend ist. Deswegen versuchen wir es gerade mit einer Wasserfüllung, die dann gleichzeitig ein entsprechendes Gewicht bringt. Dann hat die Frau das Gefühl, ein ziemlich großes Baby in sich zu tragen.“ Lisa und Anne schauten es sich nur stumm an. Dann, am nächsten Platz, lag ein Schrittteil, in welches kleine Stifte eingearbeitet wurden. „Die Frau, die diesen Gürtel bekommt, hat inzwischen rund zehn Ringe in jeder der kleinen Lippen im Schoß. Sie sollen entfernt werden und dafür der Schritt mit dem Blech und den Stiften verschlossen werden. Es gibt dann nur noch zwei kleine Abflussöffnungen, und die gro-ßen Lippen liegen dann über diesem Stahl. Da sie auch Ringe tragen – die auch herausgenommen werden sollen – und nicht sonderlich dick sind, werden diese kleinen Stifte sie dort festhalten. Sind sie dann hindurchgeführt, passen sie in die Abdeckung hinein.“ Martina ließ es vorführen. „So kann garantiert nichts drunter oder eindringen. Im Übrigen ist die Frau momentan noch sehr dehnbar; sie kann ohne Probleme eine Männerhand aufnehmen, was sie bisher immer wieder geschehen ließ – gegen ihren Mann.“ „Dann bleibt wohl nur noch der Popo“, meinte Lisa. „Wahrscheinlich nicht mehr lange“, sagte Martina. „Auch dort kommt ein Stopfen hinein, der sie abdichtet und per Einlauf entleert werden kann. Denn die Kugel, die ihr eingeführt wird, kann vergrößert werden, sodass sie nicht so einfach zu entfernen ist.“ Daneben lagen auf einem Tisch verschiedene und unterschiedlich breite Stahlringe. „Und wofür sind die?“ fragte Anne. Statt einer Antwort winkte Martina einen jungen Mann herbei. Sofort kam er und öffnete auch die Hose. Zum Vorschein kamen sein Lümmel im aufrechten Stahlkäfig und darunter ein ziemlich langer Beutel, der oberhalb der sich dort befindlichen Kugeln zwei ziemlich breite, schwere Ringe trug. „Dafür.“ Vorsichtig berührte Anne ihn und stellte fest: „Wow, ist aber richtig schwer…“ „Das ist der Sinn. Es macht ihn länger, wenn es auch nicht besonders angenehm oder bequem ist, nicht wahr?“ fragte Martina den Mann, der den Kopf schüttelte. „Aber wenn meine Lady das so will, werde ich selbstverständlich gehorchen.“
382. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von ecki_dev am 24.10.16 23:20

Braver Junge!
Wie wird sie wohl mit Ihrem KG klar kommen.
Wird Ihre Geilheit dadurch schlimmer oder besser.
Bin gespannt
383. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 30.10.16 17:21

Einfach mal abwarten... grins...




Lisa, die gerade zur Uhr geschaut hatte, meinte: „Anne, ich glaube, wir müssen langsam los.“ „Ist es schon so spät? Wo es so interessant ist.“ „In wie Wochen kommst du ja wieder, dann kannst du weiter schauen.“ Martina brachte die beiden jungen Frauen zum Ausgang, stellte bereits jetzt fest, dass Anne sich offensichtlich bereits gut an die neue Verpackung gewöhnt hatte. „Ich wünsche dir alles Gute und – vergiss einfach, was du trägst. Dann gewöhnt man sich am besten daran. Schließlich ist er jetzt ein Teil von dir. Lisa trägt ihn ja auch. Und du kannst ja deinen Mund trainieren… Damit kann man auch tolle Sachen machen.“ Anne nickte und bedankte sich; dann verließen sie das Haus und stiegen ins Auto. „Autsch!“ war dann von Anne zu hören. „Daran muss ich mich wohl noch gewöhnen“, meinte sie dann lachend. „Aber es fühlt sich toll an.“ „Ich weiß“, meinte Lisa. „Und am Anfang habe ich auch immer wieder geschimpft. Jetzt stört er mich gar nicht mehr.“ Sie fuhren los. „Sollen wir unterwegs was essen?“ fragte Lisa dann und Anne war einverstanden. In einer kleinen Stadt, wo Lisa sich ganz gut auskannte und schon mal zum Essen gegangen war, suchten sie dasselbe Restaurant auf. Dort musste Anne als erstes zum WC. Es war die Premiere mit dem Gürtel. Trotzdem kam sie recht vergnügt wieder zurück. „Es sieht lustig aus, so blank dort unten. Und mein Wasser plätschert jetzt hinten raus“, erzählte sie grinsend. Lisa lachte. „Kann ich mir vorstellen. Musst du mir mal zeigen.“ „Hast du auch diese BHs aus Stahl gesehen? Und so komische breite Teile mit Ketten dazwischen waren dort auch“, meinte Anne. Lisa nickte. „Ja, ich habe sie gesehen. Und zu Hause gibt es bei uns sogar beides. Diese „komischen Teile“, wie du meinst, sind Schenkelbänder, damit man die Beine schön züchtig zusammenhält. Wenn du sie tragen musst, kann man nur ganz kleine Schritte machen. Solch ein BH trägt sich auch relativ angenehm“, ergänzte sie. Wenn man keinen mit innen liegenden Gumminoppen anziehen muss, ergänzte sie im Kopf. „Kann ich mir das mal ausleihen?“ fragte Anne gleich. Lisa nickte. „Aber ich warne dich. Du kannst beides nicht einfach wieder so ablegen, weil sie abgeschlossen werden.“ Jetzt schaute Anne schon etwas nachdenklicher. Weil dann das bestellte Essen kam, konnte sie jetzt drüber nachdenken. Lisa konnte es nicht lassen, musste noch weiter anheizen. „Es gibt einen BH aus Edelstahl, bei dem pressen sich die Nippel ganz deutlich hervor, werden beide sogar zusätzlich noch herausgesaugt. Ist echt geil und fühlt sich sehr gut an. Allerdings ist es weniger schön, wenn man ihn den ganzen Tag tragen muss. Meistens reiben die Nippel dann nämlich an der Bluse oder im T-Shirt, sind dann ziemlich empfindlich.“

Mittlerweile verzog Anne bereits etwas das Gesicht und rutschte auch hin und her, was mit dem neunen Gürtel auch anders war. „Ich glaube, das muss ich mir doch noch überlegen“, meinte sie dann. „Bist du denn besonders empfindlich dort?“ fragte Lisa. „Nein, das gerade nicht, aber wie du weißt, habe ich eher kleine Nippel.“ „Die man auf diese Weise aber deutlich vergrößern kann.“ Dieser Gedanke wiederum gefiel Anne ganz gut. „Weißt du was, ich probiere das einfach mal aus.“ Beide aßen nun in Ruhe aus und bummelten anschließend noch etwas durch die Stadt. Als wir dann im Schaufenster so hübsche Dessous sahen, meinte Anne, sie müsse unbedingt in diesen Laden. „Meinst du, das hat Sinn? Wenn du das doch nicht tragen kannst…? Wenn ich deine Tante neulich richtig verstanden habe, kommt jetzt andere Unterwäsche für dich in Betracht…“ Sophie hatte angedeutet, ihre Nichte ebenfalls in Mieder und Korsetts zu stecken und nicht diese „Fummel“, wie sie die kleinen BHs und Mini-Slips nannte. „Das muss jetzt in etwa zu deinem Gürtel passen“, war ihre Meinung. „Na, komm, schauen können wir doch trotzdem.“ Arm in Arm betraten sie den Laden und wurden gleich von einer jungen Frau begrüßt. „Was darf es denn sein?“ fragte sie. „Och, wie wollen bloß mal schauen“, meinte Anne. „Sie wissen ja sicherlich, was das bei uns Frauen so ist…“ Die Frau lächelte. „Also, wenn Ihr doch was findet, sagt einfach Bescheid.“ Damit ließ sie die beiden alleine. Lisa und Anna schauten sich verschiedene BHs und Höschen an, mussten aber immer wieder leise seufzen, weil es ja nicht ging bzw. keinen Zweck hatte. „Schau mal, ist doch süß…“ „Wir Ihnen sehr gut stehen, bei Ihrer Haarfarbe…“, sagte die Verkäuferin.

Wahrscheinlich nahm sie an, dass Anne unten genau gefärbt war wie oben. Dass sie völlig rasiert sein könnte, hatte sie wohl nicht bedacht. „Tja, das geht leider gar nicht.“ „Und warum nicht?“ fragte sie nach. „Deswegen“, meinten Anne und Lisa, indem sie ihren Rock vorne hochhoben. Völlig verblüfft und fast erschreckt konnte die junge Frau nun bei beiden den Keuschheitsgürtel betrachten. „Nein, das ist doch wohl ein Scherz“, brachte sie nur langsam heraus. „Nein, ist es nicht. Alles ist echt und aus Edelstahl.“ Nun wechselte das verblüffte Gesicht zu einem Bedauern. „Oh, ihr tut mir aber leid.“ Lisa lachte und fragte: „Warum denn das? Wir tragen ihn doch absolut freiwillig.“ „Nein, ihr verarscht mich“, sagte die Frau. „Das tut niemand.“ Sie konnte nicht glauben, dass es anders war. „Niemand hat uns dazu gezwungen. Wir machen es wirklich völlig freiwillig.“ „Sie hier“, Anne deutete auf Lisa, „bereits über ein Jahr… ununterbrochen.“ „Das… das muss doch eine Strafe sein“, brachte die junge Frau nur mühsam heraus. Lisa schüttelte den Kopf. „Nein, ganz im Gegenteil. Zum einen fühle ich mich absolut wohl, zum anderen eben auch vollkommen sicher. Niemand kann mir etwas Böses tun.“ Die junge Frau stimmte kopfnickend zu. „Das stimmt. Aber keinerlei Sex haben… Ich könnte das nicht.“ Anne ergänzte nun auch noch: „Und sie ist auch noch Jungfrau…“ Jetzt schien für die junge Frau eine Welt zusammenzubrechen. „Noch nie? Mit einem Mann…? In Ihrem Alter…?“ Völlig verstört schüttelte sie den Kopf, wollte es absolut nicht glauben. „Na ja, und deswegen brauchen wir auch solche hübschen Teile nicht. Ich trage meistens Korsetts oder Miederhosen. Ist eine reine Gewöhnungssache.“ „Damit kann ich nicht dienen“, kam leise von der Verkäuferin. „Das will doch keiner…“ Anne lächelte sie an. „Täuschen Sie sich nicht. Es kommt alles wieder.“ Damit verabschiedeten sich die beiden freundlich und verließen den netten Laden. Die junge Frau schaute ihnen noch lange nach.

„Daran wird sie noch lange zu knacken haben“, lachte Lisa vergnügt. „Ich finde es immer wieder toll, Leute so zu schockieren. Manches Mal würde ich gerne so mitten auf der Straße meinen Rock heben und jedem zeigen, was ich drunter trage.“ „Und mit zur Polizei kommen“, ergänzte Anne trocken. „Denn das geht leider nicht.“ „Ich weiß, aber trotzdem…“ Arm in Arm gingen sie zurück zum Auto, um dann direkt nach Hause zu fahren. Lisa setzte Anne bei ihrer Tante ab, ging noch mit rein. Sie wollte sich nicht entgehen lassen, wie Sophie reagierte, wenn sie ihre Nicht so verschlossen sah. Und Sophie wartete bereits ziemlich neugierig. Sofort musste Anne sich unten herum freimachen, damit alles gut zu sehen war. um die eigene Achse gedreht, stellte sie sich der Tante vor. „Sieht ja wirklich ganz schick aus“, stellte Sophie fest. „Und ist auch nicht zu eng?“ „Nein, natürlich muss ich mich noch ein wenig daran gewöhnen. Aber es geht schon ganz gut.“ „Und da unten, zwischen deinen Schenkeln…?“ Statt einer Antwort legte Anne sich rücklings auf einen Tisch und zeigte der Tante, wie es dort ausschaute. Vorsichtig wurde alles dort befühlt und untersucht. „Prima, deine kleine Rosette hast du auch gleich mit verschließen lassen. Entleerung geht dann wohl nur mit einem Einlauf, oder?“ „Ja, meistens wohl.“ „Daran gewöhnt man sich aber“, meinte Lisa und grinste. „Ich finde es immer ganz toll, wenn mir jemand einen richtig schönen Einlauf verpasst.“ Anne verzog das Gesicht. „Was ist daran schon angenehm“, brummte sie. „Kann ich mir gar nicht vorstellen.“ „Dann werde ich es dir zeigen“, meinte Lisa.

Aber jetzt wollte Anne erst noch wissen, was ihre Tante denn nun an anderer Unterwäsche für sie hatte. Und so fragte sie. „Kommt mal mit. Von Lisa weiß ich längst, dass sie so etwas schon trägt. Und du wirst dich auch noch daran gewöhnen, ob du willst oder nicht.“ Alle drei gingen ins Schlafzimmer von Sophie, wie diese ein paar Kleidungsstücke aus dem Schrank holte. Lisa erkannte sofort, dass wenigstens zwei Korsetts dabei waren. „Wow, sind die schick“, rutschte es ihr gleich heraus. Das eine, in schwarz mit roten Verzierungen, hatte oben feste Cups für den Busen von Anne. Allerdings würden sie leicht angehoben und bedeckten sie dann gerade bis knapp über die Nippel. Unten war es im Schritt frei, aber seitlich länger geschnitten und hatte an jeder Seite vier Strapse. Das andere in altrosa war noch richtig zum Schnüren, würde den Leib der jungen Frau vom halben Oberschenkel bis zu den breiten Trägern über den Schultern fest umfassen, ja wahrscheinlich auch einquetschen. Stahlstäbe verstärkten es und formten sicherlich eine sehr schlanke Taille. Unten war es mit einer Klappe zum Schließen; aber diese hatte man bereits abgetrennt, sodass Anne im Schritt eben immer offenstand. Mit geöffnetem Mund schaute Anne es an. „Das… das kann ich… unmöglich anziehen“, meinte sie dann. „Nein, nicht sofort, aber nach einiger Übung. Dafür werde ich schon sorgen…“ Anne schüttelte protestierend den Kopf. „Oh doch, meine Liebe, ganz bestimmt wirst du das tragen. Und wenn ich mit einem Rohrstock nachhelfen muss…“

Lisa hatte sich bereits die anderen Sachen angeschaut und fand eine Miederhose mit Beinlingen bis zum Knie und einen sehr festen Mieder-BH. Woher kamen diese Sachen nur, überlegte sie. Alles sah tatsächlich so aus, als würden sie Anne ziemlich gut passen. Sicher, das eine oder andere Teil würde die junge Frau anfangs sehr einengen, aber grundsätzlich war das okay. Ein wenig Training konnte ja auch nicht schaden. Dabei war Anne alles andere als dick, eher gut gebaut. Aber sie selber hatte ja auch etwas trainieren müssen, bis alles so passte wie gewünscht. Und mit ihrer Hilfe würde Anne das auch schaffen. Klar, momentan regte sie sich noch auf, weil es neu für sie war. aber dann… Schließlich hatte Lisa das auch geschafft. „Gewöhne dich dran, ich kann dir ja dabei helfen“, meinte Lisa und stand auf. „Aber jetzt muss ich nach Hause. Meine Mutter wartet bestimmt schon.“ Anne kam zu ihr und umarmte Lisa. „Danke, dass du mich begleitet hast. Und ich werde in Zukunft be-stimmt deine Hilfe benötigen. Wenn ich dann fragen oder besuchen darf…?“ „Aber natürlich. Jederzeit.“ Auch Sophie kam näher. „Das war wirklich nett. Und vielleicht bin ich ja auch zu streng zu Anne. Wenn du ihr hilfreich zur Seite stehen könntest..“ Lisa nickt lächelnd. „mach ich doch gerne.“ Und nun ging sie zur Tür, nachdem sie sich verabschiedet hatte. „Wir sehen uns morgen.“ Dann ging sie.

Zu Hause empfing ich meine Tochter gleich mit strengem Gesicht. „Meine Liebe, du kommst ganz schön spät. Hättest dich ja mal melden können.“ Lisa nickte. „Tut mir Leid, habe ich total vergessen.“ „Ja, ist schon klar. Deinem Hintern wird es auch gleich leidtun. Rock aus und Höschen runter, aber zackig. Und dann auf den Tisch gelegt.“ Etwas erschreckt, denn doch sehr schnell, gehorchte Lisa und streckte mir schon bald ihren Popo hin. „Du bekommst jetzt auf jede Seite zehn mit dem Lederpaddel. Das wird dich wieder dran erinnern, wem du zu gehorchen hast, kapiert!“ „Ja, Mama, stimmt ja.“ Und dann knallte das feste Leder laut auf das Fleisch der jungen Frau. „Los, mitzählen!“ Und sofort begann Lisa laut und deutlich zu zählen. Es ging immer schön abwechselnd, mal links, mal rechts. Und schon sehr bald färbten sich die Popobacken kräftig rot. Leider viel zu schnell war die Prozedur vorüber. Immer noch lag meine Tochter brav auf dem Tisch. „Zum Abschluss bekommst du noch ein Klistier“, wurde ihr mitgeteilt. Die dicke gut gefüllte Klistierbirne stand auch schon bereit. Obenauf steckte eine ziemlich dicke Kanüle.

So richtig mit Genuss schob ich sie nun meiner Tochter in die Rosette, wobei sie leise stöhnte. War das vor Freude? Dann drückte ich kräftig auf den Ballen und spritzte ihr die Portion – es war gut ein halber Liter - hinten in den Popo. Diese spezielle Mischung aus Seifenlauge, Öl, Glyzerin und etwas Salz würde schwer zu halten sein. Und so kam nach dem Einfüllen ein dicker aufblasbarer Stopfen hinein. Prall pumpte ich ihn auf und so war meine Tochter gut abgedichtet. Sehr schnell spürte sie die Wirkung und krümmte sich. „Oh, fein, du spürst es bereits. Aber vorläufig gibt es kein Entleeren. Du wirst schön bis nach dem Abendessen warten.“ Entsetzt schaute Lisa zur Uhr. „Das… das sind ja noch fast drei Stunden…“, kam dann sehr entsetzt. „Ja, ich weiß. Aber es soll ja auch keine Belohnung sein. Ganz im Gegenteil… Außerdem holst du jetzt deinen Stahl-BH und die Schenkelbänder. Sie werden dir die Zeit noch zusätzlich versüßen. Ach ja, den BH mit den Noppen natürlich.“ Langsam verließ Lisa die Küche, um das Gewünschte zu holen und vor meinen Augen anzulegen. Sorgfältig drückte ich die Schösser zu.

Immer wieder zuckte, stöhnte und verkrampfte Lisa sich. Langsam sog ich die Luft unter den BH-Cups heraus, sodass sich ihre Brüste fest hineinzogen. Das war zusätzlich nicht besonders angenehm, wie ich ihrem Gesicht nur zu deutlich ablesen konnte. „Leg dich mit dem Rücken auf den Tisch und zieh die Schenkel an“, befahl ich dann. Kaum lag sie bereit, gab es noch ein paar heftige Klatscher auf die Schenkelrückseiten. Auch hier wurde alles schnell rot. Ich war gerade fertig, als ich Frank kommen hörte. Da er die letzten Klatscher vernommen hatte, kam er gleich in die Küche, und sah, was mit seiner Tochter geschehen war. „So, war hier einer nicht brav“, kommentierte er das Ganze. Ich ließ Lisa berichten, was vorgefallen war. „Na, das geschieht dir ganz recht“, meinte er dann. „Wer nicht gehorcht…“ Lächelnd schaute ich meinen Mann an. „Und was ist mit dir, Liebster? Bist du da so viel besser?“ Er schaute mich an, schien nicht richtig zu verstehen, was ich meinte.

„Okay, dann kann du deinen Popo auch gleich freimachen und mir schön hinhalten. Dann werde ich dort gleich weitermachen.“ „Und warum, bitte schön“, fragte er. „Das ist aber traurig, dass du das fragen musst. Hatten wir nicht eine Abmachung, dass du, wenn du nach Hause kommst, mich entsprechend begrüßt und dich ausziehst? Na, schon vergessen?“ „Das… das tut mir leid. Aber diese Bestrafung meiner Tochter hatte mich völlig abgelenkt.“ „Tja, mein Lieber, Pech für dich… Also, was ist jetzt?“ Längst hatte ich das harte Lederpaddel zur Hand genommen und wartete. Nun begann er sich auszuziehen, um mir dann endlich den nackten Popo zu präsentieren.

Inzwischen hatte ich mit Lisa einen Blick gewechselt und sie verstand sofort, was ich wollte. Recht mühsam stand sie auf, während Frank sich vornüber gebeugt auf den Tisch legte. Nun stand der Hintern schön heraus, lächelte mich – und meine Tochter – quasi an. „Ich denke, ich lasse Lisa das machen. Was hältst du davon?“ Sehr schnell rutschte ihm heraus: „Gar nichts.“ „Schade, sie wird es trotzdem machen. Ich glaube, sie kann es inzwischen viel besser als ich…“ Und deutlich härter, setzte ich gedanklich hinzu. Lisa nahm das Paddel und stellte sich bereit. „Papa, du hast doch bestimmt ebenso Freude daran wie ich. Wart’s nur ab.“ Bevor er antworten konnte, knallte es bereits das erste Mal auf die eine Popobacke und hinterließ einen kräftig roten Fleck. Einen kurzen Moment später traf ein schwächerer Hieb den zwischen den Beinen baumelnden Beutel des Mannes. Er zuckte heftig zusammen und stöhnte. Dann kam die andere Hinterbacke dran.

„Ich sehe schon, ich kann euch zwei durchaus einen Moment alleine lassen“, sagte ich lachend und ging aus der Küche. Beim Hinausgehen hörte ich wieder das Paddel laut klatschen. Vergnügt ging ich ins Bad, um den großen Irrigator zu füllen. Zwei Liter füllte ich ein, eine Mischung aus Seifenlauge und Olivenöl. An den Schlauch kam das Doppelballondarmrohr, welches seine Rosette gut abdichten würde. Als ich damit zurück in die Küche kam, war Lisa noch nicht ganz fertig. Ich ließ sie unterbrechen, schob das Darmrohr in Franks Poporosette und ließ die zwei Liter einfließen. Es ging schneller als erwartet. Zum Schluss blieb das schon stramm aufgepumpte Darmrohr stecken, was die Sache nicht gerade einfacher machte. Danach kniete ich mich hinter meinen Mann und spielte „liebevoll“ an seinem Kleinen im Käfig und dem Beutel, während Lisa ihm die letzten Klatscher verpasste. Mit ziemlich prallem Bauch war es nun für Frank noch schwieriger. Bei jedem Schlag drückte ich seinen Beutel kräftig zusammen, ließ ihn zusätzlich aufstöhnen. Zum Glück waren es nur noch weniger Hiebe, die Lisa ihm versetzte. Zum Schluss stand er mit glühenden Backen dort, wagte kaum, sich zu rühren. „So, damit dürfte das wieder für einige Zeit in deinem Kopf verankert sein“, meinte ich und stellte mich neben ihn. „Dass ihr Männer das einfach nicht längere Zeit behalten könnt.“

Damit er in dieser Position stehen blieb, holte ich zwei Stäbe aus einer Schublade, die ich in dafür vorgesehene Löcher am Ring um den Beutel schraubte. Damit wurde dieser deutlich zurückgezogen, weil die Stäbe hinter den Oberschenkel lagen. Der kleine Käfigsklave hing nach unten, der Beutel wurde stramm gestreckt. Natürlich war das für Frank recht unangenehm, was mich aber nicht weiter störte. Kaum war ich fertig, klingelte das Telefon. Als ich abnahm, war Frauke dran. Sie klang völlig aufgeregt. „Du glaubst es nicht, aber Günther hat sich tüchtig an seinem Käfig zu schaffen gemacht. Eine Weile habe ich ihn dabei beobachtet und es sah für mich so aus, als wenn er ihn aufbrechen wollte. Wie findest du das?“ Frauke war hörbar sauer. „Tja, da bleibt dir wohl nichts anderes übrig, als deinen Süßen richtig zu bestrafen. Das musste ich mit Frank übrigens auch gerade machen.“ Und so erzählte ich, was ich – zusammen mit Lisa – gerade gemacht hatte. „Ich verstehe nicht, warum unsere Männer das nicht begreifen wollen“, meinte meine Freundin. „Sie machen es sich doch nur noch schwerer.“ Da konnte ich nur zustimmen.
384. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von ecki_dev am 30.10.16 23:35

Irgendwie eine tolle Familie
385. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 05.11.16 11:35

„Ich denke, du solltest Günther ein ganzes Wochenende spüren lassen, wer das Sagen bei euch hat. Und: lass dir von Christiane helfen.“ Damit war Frauke gleich einverstanden. „Kannst du mir vielleicht einen Tag helfen? Wir können Frank ja auch gleich einer solchen „Behandlung“ unterziehen. Das wird ihm bestimmt nicht schaden.“ Ich musste lachen. Das stimmte, denn wenn ich ihn so ansah, war das bestimmt notwendig. „Okay, gleich morgen schon?“ Am nächsten Tag würde bereits Freitag sein und wir konnten ja wenigstens schon anfangen. „Wäre mir recht, kommst du zu uns…?“ Da Frauke und Günther mittlerweile auch gut ausgestattet waren, bot sich das an. „Ja, und Frank kommt dann auch gleich. Lisa bringe ich mit. Kann er dann auch bei euch „übernachten“?“ „Na klar, er wird sich freuen.“ Damit war alles besprochen und ich legte auf. Leise erklärte ich Lisa, was stattfinden würde. Sie freute sich. „Was wird Papa dazu sagen?“ „Ist mir völlig egal. Er wird es vorweg noch nicht erfahren.“

Lächelnd gingen wir zurück zu Frank, der schwer atmend dastand und mit seinen „kleinen“ Problemen kämpfte. „Du, Frauke hat gerade angerufen. Günther hätte ein kleines Problem. Ob du ihm wohl morgen helfen könntest, so nach der Arbeit…?“ Einen kurzen Moment überlegte er. „Ja, das geht. Dann werde ich dort hingehen, wird so gegen 14 Uhr sein.“ „Habe ich ihr auch gesagt. Sie lässt schon mal ihren Dank ausrichten. Vielleicht treffe ich Frauke zum Kaffee, lass dich überraschen.“ Frank schien keinen Verdacht zu schöpfen. „Du musst hier nicht so stehenbleiben“, meinte ich dann zu ihm. „Lauf ruhig ein wenig herum; das wird dir nicht schaden.“ Nur deinen Beutel ordentlich strammziehen, dachte ich. Lisa grinste. „Mir wäre es lieber, wenn ich bleiben dürfte“, meinte Frank, der natürlich genau wusste, was auf ihn zukommen würde. Aber das war das, was ich nicht wollte. „Steh hier nicht so faul rum“, antwortete ich schon schärfer. „Oder muss ich nachhelfen?“ Jetzt kapierte mein Mann, dass es keine freundliche Aufforderung gewesen war, und stand auf. Deutlich war zu sehen, wie mehr Zug auf den Beutel kam, was ihn aufstöhnen ließ.

Auch in seinem vollen Bauch gluckste es verräterisch. „Du könntest dich mit dem Staubsauger nützlich machen“, erklärte ich ihm. Das „Gemeine“ daran war, der Staubsauger stand oben. Um ihn zu holen, würde er sich die Treppe raufquälen müssen, wobei die angeschraubten Stangen ihn ordentlich malträtieren würden. Fast flehend schaute er mich an und sofort bekam er zwei Striemen von Lisa, die die kleine Reitpeitsche genommen hatte. Eine weitere Aufforderung brauchte er nicht. Er begann, nach oben zu gehen, was ziemlich gebeugt vor sich ging. „Aufrecht, mein Lieber, aufrecht.“ Er bemühte sich und sofort zerrte es mehr an seinem Geschlecht. Wahrscheinlich würde er sich wieder vorbeugen, wenn wir ihn nicht mehr sehen würden. „Das kann ja morgen lustig werden“, meinte Lisa. „Aber sicherlich schadet ihm das nicht. Ob er sich an uns rächen wird?“ Ich schüttelte den Kopf. „Glaube ich nicht, das wird er sich nicht trauen…“ Langsam kam Frank mit dem Staubsauger herunter und begann seine Arbeit.

Wenn er bei mir oder Lisa vorbeikam, gab es einen „liebevollen“ Klatsch auf den so stramm gereckten Beutel. Jedes Mal zuckte er zusammen. „Das tut dir doch sicherlich gut. Er sollte doch ohnehin länger werden“, meinte ich zu ihm. „Scheint zwar mit dem Ring ganz gut zu funktionieren, aber so hilft es bestimmt auch.“ „Vielleicht sollte er diese Vorrichtung öfters tragen“, meinte auch Lisa. „Ist doch ein hübsches Bild…“ Nur mühsam bewegte mein Mann sich mit dem Staubsauger durch die Räume. Lisa durfte inzwischen vorzeitig zum WC und sich dort entleeren. Allerdings bekam sie dann noch zwei Nachspülungen mit klarem Wasser. Zum Abschluss steckte ich ihr den dicken Edelstahlstopfen hinein, den sie inzwischen ziemlich gerne trug, weil er das Innere beim Laufen so angenehm massierte. Frank war endlich fertig und hatte auch den Staubsauger wieder aufgeräumt. Ziemlich demütig stand er anschließend vor mir. Das alles fand im Wohnzimmer statt, wo ich auf meinem Platz saß.

„Wahrscheinlich muss ich dich einfach wieder strenger behandeln, was meinst du?“ fragte ich ihn. „Meine Gutmütigkeit scheint dir nicht besonders gut zu bekommen.“ „Tut mir Leid, Lady Anke, ich habe mich gehen lassen.“ „Ja, so sehe ich das auch und werde das nicht akzeptieren. Ich sollte dich mal ein paar Tage zu Dominique geben. Sie wird dir schon die nötige Disziplin beibringen…“ Frank zuckte zusammen. Das klang schon ziem-lich schlimm. „Was hältst du davon?“ Betroffen stand er dort, senkte den Kopf, sagte lieber nichts. Langsam ging er auf die Knie, drückte seinen Mund auf meine Füße. Nun zog er mir die Schuhe aus, küsste die Füße in den Nylons. Ich ließ ihn gewähren, fühlte die streichelnden Hände an den Beinen. Bald kam seine Zunge hinzu. Aufmerksam beobachtete ich ihn dabei – und genoss es. „Können wir uns vielleicht darauf einigen, dass du das selber übernimmst… und nicht Dominique?“ Leise kamen diese Worte von meinem Mann.

Nun hatte ich ihn da, wo ich ihn haben wollte. Er bettelte ja förmlich um strenge Erziehung. Ich tat, als wenn ich mir das gründlich überlegen müsste. Dann meinte ich: „Ja, mein Lieber, das geht schon, wird aber bestimmt auch nicht angenehm für dich. Das kann ich dir jetzt schon versprechen.“ Er schaute mich an, lächelte leicht. „Das ist mir klar, und ich will das auch gar nicht. Schließlich habe ich das verdient. Du kannst es auch zusammen mit Lisa machen…“ Oh, wie großzügig! „Okay, dann machen wir das so. Wahrscheinlich fangen wir die nächsten Tage gleich damit an. Morgen geht es ja nicht, wenn du Günther helfen sollst…“ Fast hätte ich gegrinst, sollte es doch anders kommen. „Danke Lady. Du bist sehr großzügig.“ Na, dann warte mal ab. Lisa musste sich auch ein Lachen verkneifen. Auf meinen Wink entfernte sie die Stäbe und erlaubte ihrem Vater, endlich zum WC zu gehen. Nach der Entleerung kamen auch noch zwei weitere Reinigungseinläufe. Anschließend war er dort völlig sauber und leer.

Als er damit fertig war, machte er gleich freiwillig das Abendbrot. Während er damit beschäftigt war, brachte Lisa, ganz deutlich sichtbar für ihn, einen Hocker, auf dem einer der dicken Stopfen befestigt war. Wir hatten solch ein Sitzmöbel – mit gut geformten Rundungen für einen Popo – gesehen und uns auch besorgt. Wer da-rauf sitzen „durfte“, bohrte sich selber das Teil tief hinten hinein. Man konnte bei Bedarf auch noch pumpen. Auf jeden Fall konnte man sich nicht so ohne weiteres erheben. Das Teil, welches Lisa jetzt darauf befestigt hatte, war gut 30 cm lang, oben schlank und endete unten in zwei ziemlich dicken Kugeln, zwischen denen der Schließmuskel liegen würde, nachdem er die eine dicke Kugel aufgenommen hatte. Sie grinste ihren Vater an. „Schließlich sollst du ja „bequem“ sitzen“, meinte sie. Er verzog das Gesicht, als er den Hocker sah. Wir hatten alle bereits mehrfach darauf Platz genommen… und hassten ihn.

Nachdem alles fertig war, konnte er sich setzen, was auch ganz gut klappte, weil Lisa den Stopfen gut eingefettet hatte. Sie half ihm beim Niedersetzen und so verschwand es Stück für Stück in ihm. Schwierig wurde es nur mit der dicken Kugel, sodass es einige Zeit dauerte, bis auch sie in der Rosette verschwunden war. Nun pressten sich seine roten Hinterbacken sehr fest auf die Sitzfläche. „Bleib schön sitzen“, bekam er nun zu hören. Er nickte. Freiwillig würde er nicht aufstehen. Erstaunlich steif ragte der Kleine im Käfig zwischen seinen Schenkeln empor, fest hineingezwängt. Darunter lag der ziemlich pralle Beutel. „Sitzt du bequem?“ fragte ich ihn, worauf er das Gesicht verzog. „Heißt das ja oder nein?“ „Eher nein, Lady Anke“, kam jetzt von ihm. Ich schaute Lisa an und meinte: „Hänge ihm noch die 400 Gramm Gewichte an den Ring. Vielleicht hilft ihm das, sich vernünftig und deutlich auszudrücken.“ Schmerzlich verzog er das Gesicht, wusste er doch zu genau, was das bedeutete.

Lisa holte die beiden Gewichte, die eine entsprechende Kette hatten. Schnell waren sie dort befestigt und baumelten über die Kante der Sitzfläche. Kräftig und bestimmt sehr unangenehm zerrten sie jetzt am Geschlecht des Mannes, quetschten die empfindlichen Kugeln. „Die Hände bleiben brav auf dem Tisch“, ergänzte ich. „30 Minuten – ab jetzt!“ Frank verzog das Gesicht. Damit hatte er wohl nicht gerechnet. Es ist einfach wunderbar, wie gut man Männer dort an den empfindlichen Teilen erziehen kann. Sie werden dann immer sofort lammfromm und sehr gehorsam. So ging es auch meinem Mann. Ganz lieb saß er dort und aß mit uns zu Abend. Allerdings war er nicht besonders gesprächig. Lisa und ich hingegen ließen uns richtig Zeit, plauderten auch ganz angeregt über verschiedene Themen. Mit keinem Wort erwähnten wir, was morgen auf ihn zukommen würde. Natürlich verging die Zeit für ihn recht langsam und ziemlich bald wurde es dann doch schmerzhaft für ihn. Da er ja morgen noch mit Günther „verwöhnt“ werden sollte, beendeten wir das jetzt. Lisa nahm ihm die Gewichte ab und ich half ihm beim Aufstehen, was nicht so besonders einfach war. Zum Schluss war aber alles überstanden und Frank kniete brav vor mir, küsste meine Füße und Hände. „Du kannst ganz schön hart sein“, sagte er dabei ganz leise. „Na ja, wenn du das brauchst…“

Lange blieben wir an diesem Abend nicht mehr auf, wir waren alle ziemlich geschafft. Auch Lisa ging gerne zu Bett und nacheinander waren wir im Bad. Da wir alle auf dem Hocker gesessen hatten, gab es ein klein wenig „Probleme“ mit der stark gedehnten Rosette. Deswegen trug auch jeder über Nach ein Gummihöschen - vor-sorglich, um keine Verunreinigungen zu hinterlassen. Kaum lagen wir unter den Decken, schliefen wir sehr schnell ein, träumten erstaunlicherweise alle drei nicht und wachten erst am nächsten Morgen auf. Mit tat meine Rosette nicht mehr weh, anders als bei meinem Mann. Fehlte ihm vielleicht etwas Übung, fragte ich mich. Darüber würde man wohl noch reden müssen. Während er aufstand, um in der Küche das Frühstück zu machen, ging ich ins Bad, wo ich auf Lisa traf, die bereits unter der Dusche stand. „Was ziehst du denn heute an?“ fragte sie mich. „Ich dachte an Korsett und Nylons, nichts besonders Aufregendes. Dazu vielleicht sogar ein Höschen. Und du?“ „Dann werde ich wohl dasselbe anziehen, erscheint mir praktisch zu sein.“ Sie kam nackt aus der Dusche, machte mir Platz. „Wie geht es übrigens deiner Rosette?“ fragte ich sie. „Gut, wieso?“ „Na, Papas jedenfalls nicht so gut. Er meinte, sie täte ihm noch etwas weh. Klingt so, als brauche er mal wieder Übung.“ „Das kann er doch haben, eventuell sogar schon heute. Wer weiß, was Frauke alles vorhat.“ Ich stellte mich unter die Dusche, genoss das warme Wasser. Lisa ging zurück in ihr Zimmer und zog sich an. Lange dauerte es nicht und ich war auch fertig. Gemeinsam gingen wir in die Küche, wo Frank – immer noch nur im Gummihöschen – auf uns wartete. Alles war hergerichtet, stand auf den Tisch. Er schenkte uns Kaffee ein und setzte sich erst nach uns. „Was soll ich denn heute anziehen?“ fragte er, als er sah, dass wir Frauen relativ wenig trugen. „Du ziehst bitte das gleiche an wie wir, nur ohne Höschen. Aber jetzt frühstücken wir erst.“ Dabei ließen wir uns richtig viel Zeit; keiner musste ja arbeiten. Danach, der Tisch war abgeräumt, machte sich auch Frank fertig, sodass wir später zu Frauke und Günther gingen. Ich denke, Frank hatte keinerlei Ahnung, was auf ihn zukommen würde.

Freundlich wurden wir von Günther, Frauke und auch Christiane begrüßt. Die beiden jungen Frauen grinsten sich; bestimmt hatten sie schon wieder etwas geplant. Frank wollte natürlich gleich wissen, wobei er Günther helfen sollte. Aber er rückte gar nicht so recht mit einer Antwort heraus. Dafür sprang dann seine Frau ein. Sie erklärte, was eigentlich los war. „Günther hat versucht, seinen Käfig zu kacken… und ist leider dabei erwischt worden.“ Frauke schaute ihn an und fragte: „Stimmt das?“ Einen Moment sagte Günther nichts, dann meinte er:“ So stimmt das aber nicht. Ich habe ihn nur genauer angeschaut…“ „Klar, mit Zange und Schraubenzier. Wer’s glaubt…“, kam gleich von Frauke. „Hast du das echt probiert? Geht doch ohnehin nicht“, meinte Günther kopfschüttelnd. „Egal, er hat jetzt seine Strafe verdient… und weil es sich gerade anbietet, machen wir das bei dir auch“, meinte Frauke und ich nickte dazu. „Hey, das ist jetzt aber nicht gerecht“, wagte Frank zu protestieren. „Hat auch niemand behauptet“, meine Lisa und grinste ihn an. „Das ist auch eher vorbeugend. Du weißt doch, schlechte Beispiele verderben gute Sitten.“ Er gab es auf, hatte ohnehin keinen Zweck. „Günther, zieh deine Hose und das Hemd aus.“ Ihr Mann gehorchte und legte seine Sachen ordentlich beiseite. Jetzt konnten wir anderen sehen, dass er eine Gummihose trug. „Diese Gummihose trägt er seit gestern Abend, weil es die Haut so wunderschön einweicht und empfänglich macht.“ Frauke lächelte uns Frauen an. Als ihr Mann sich umdrehte, war deutlich zu erkennen, dass sein Kleiner im Käfig völlig frei war, ohne Gummi. Offensichtlich hatte Frauke damit etwas anderes vor.

Ich ließ Frank auch Hemd und Hose ausziehen, damit er ähnlich bereit war wie Günther. Jetzt wurde ihm auch klar, dass er Günther gar nicht wirklich helfen sollte. Beide Männer präsentierten nun ihren Hintern. Christiane, die aufmerksam zuschaute, meinte dann: „Ich habe hier in jeder Hand eine kleine Karte, auf der ein Strafinstrument samt der Menge steht. Da mein Papa der Betroffene ist, darf er zuerst sagen, welche Hand er wählt. Frank bekommt dann die andere.“ „So habt ihr selber entschieden, was ihr womit bekommt“, meinte Lisa. „Klar ist, dass Lisa es bei Günther macht und ich bei Frank.“ Beide verzogen das Gesicht, wussten sie doch genau, was jetzt kommen würde, und beide junge Frauen machten es nicht gerade zahm. Günther wählte ihr rechte Hand und bekam zu hören: „Fingerdicker Rohrstock, 50 Mal.“ Wow, das war ja schon ganz schön heftig, aber bei dem Vergehen… Frank zuckte zusammen, las er das hörte. Dann bekam er seine Karte. „Gelbe Reitgerte, 50 Mal“. Das war auch kaum besser und er wollte schon protestieren, ließ es dann aber lieber bleiben. Natürlich hatte Frauke die beiden Instrumente schon bereitgelegt und gab sie nun den Frauen, während sich die Männer bereit machten. Unglücklicherweise hatten sie sich auch noch über einen Sessel zu beugen. Lisa und Christiane stellten sich bereit und dann ging es los. „Ihr zählt natürlich bitte schön laut mit“, kam noch die Aufforderung an die Männer.

In wunderschöner Regelmäßigkeit knallte nun bei beiden das Instrument auf den Hintern, ließ zumindest bei Frank gut sichtbare Striemen. Ziemlich bald begannen die Männer auch zu stöhnen, obwohl die jungen Frauen es nicht übermäßig hart aufzogen. Längst waren sie so in Übung, dass die Striemen dicht an dicht lagen, sich aber kaum berührten. Es war eben volle Absicht, auf diese Weise die Backen gleichmäßig rot zu färben. Nach der Hälfte machten sie erst einmal eine Pause, die nun Frauke nutzte. „Ich hoffe auf einen gewissen Lerneffekt bei euch, oder? Um das aber noch zu verbessern, gehen wir jetzt mal nach draußen auf die Terrasse.“ Voller böser Vorahnungen folgten die Männer und auch wir Frauen ihr. Dort standen zwei Liegen für alles weitere bereit. „Aufrecht dort hinknien und die Arme hoch, Hände hinter den Kopf“, lautete die nächste Aufforderung. Schnell war das passiert. Inzwischen hatte Frauke mir ein Paar Handschuhe gereicht, die ich anzog, ebenso wie sie selber. Genussvoll – das konnte ich der Frau genau ansehen – nahm sie jetzt von den versteckt abgelegten Brennnesseln und bedeutete mir, das auch zu tun. Dann trat sie an ihren Günther und meinte: „Du kannst dir sicherlich denken, was jetzt kommt, oder?“ Er nickte und auch Frank wusste Bescheid. „Na prima, dann fange ich gleich an. Sie nahm dieses Stängel und zog sie zwischen Günthers leicht gespreizten Schenkeln hindurch, wobei sie sehr darauf achtete, seinen prallen Beutel gut damit zu berühren. Zitternd und keuchten kniete er, gab sich Mühe, es stumm zu ertragen.

„Gefällt es dir, was ich da mache?“ fragte Frauke, schaute ihn direkt ins Gesicht. „Nein, absolut gar nicht.“ „Mir hat es auch nicht gefallen, was du gemacht hast. Aber das ist mir völlig egal – ich mache das… ebenso wie du.“ Immer wieder zog sie die Stängel zwischen den Beinen hindurch. Längst brannte dort alles und zog sich zusammen. Und nun begann die Frau auch noch, den Kleinen im Käfig intensiver zu bearbeiten. Der Käfig schützte ihn nur minimal. Ich hatte auch angefangen, es bei Frank zu machen; genauso wie Frauke zog ich die Stängel hindurch, immer wieder. Nur war es für meinen Mann schlimmer, weil ja seine Schenkelinnenseiten nicht durch Gummi geschützt waren. Der flehende Blick seiner Augen war wunderbar, es gefiel mir. Nun wechselte Frauke die benutzen Stiele gegen neue aus; wenig später folgte ich ihr und tat es auch. Ich hatte Franks Kleinen zwischendurch auch im Käfig stärker bearbeitet. Nur mit Mühe blieben die mittlerweile verkrampften Hände am Hinterkopf. Wie lange wir das machten, konnte ich nachher nicht sagen. Aber irgendwann beendete Frauke das grausame Spiel. Erleichtert nahmen die Männer das zur Kenntnis. Aber noch war das alles nicht überstanden. Zum einen hatten sie ja erst die Hälfte der Popostrafe erhalten und zum anderen hatte Frauke noch eine weitere Idee. „Christiane, lege den beiden das Halsband um.“ Ihre Tochter kam mit zwei breiten Lederhalsbändern, die sie nacheinander den Männern anlegte. Vorne war ein Karabinerhaken angebracht. „Vorbeugen und den Kopf auf die Liege legen!“ Streng kam der nächste Befehl und sofort gehorchten beide. Wenig später war der Karabinerhaken dort befestigt und sie mussten in dieser Position bleiben. Schön reckte sich nun der Popo heraus. Nun schraubte Christiane noch jeweils zwei Haken in die breiten Ringe an den prallen Beuteln der beiden, befestigte an jedem eine Kette und hakte diese, stramm gezogen, ans Ende der Liege. So wurde es stramm zurückgezogen und die Käfige deuteten nach unten.

Frauke war offensichtlich damit zufrieden, nachdem sie alles überprüft hatte. Auch mir gefiel, was ich so sah. Allerdings war ich gespannt, was nun kommen würde. Frauke holte aus dem Wohnzimmer eine Schachtel und stellte sie geöffnet vor mir hin. Dort sah ich zwei ziemlich dicke Vibratoren, wie zur Spitze hin gekrümmt waren. Sofort wusste ich, was sie damit vorhatte und nickte zustimmend. „Sollen wir… oder Lisa und Christiane?“ fragte sie leise. „Ich denke, wir gönnen es den beiden“, meinte ich lächelnd. „Aber du hast doch bestimmt eine pas-sende Creme…?“ Sie nickte und holte sie auch aus der Schachtel. „Wunderbar, aber das werde ich selber machen.“ Schnell streifte ich mir dünne Handschuhe über und nahm eine ordentliche Menge Creme, um damit die Rosette von Frank feste einzucremen. Ich ließ mir Zeit und massierte sie gut ein, steckte sogar erst einen, dann zwei Finger hinein. Und Frank begann bald zu keuchen und zu stöhnen, zerrte an den Fesseln, weil ich nämlich starke Rheumacreme genommen hatte. Wenig später war Frauke ebenso am Werk. Natürlich wussten wir genau, wie unangenehm das für die beiden war, aber das störte uns nicht. Dann kamen die beiden jungen Frauen, hatten ihr Spielzeug ebenfalls gut eingecremt und führten es durch die nun heftig brennende Rosette ein. Innen konzentrierten sie sich sehr schnell auf die Prostata, was genau die Absicht war. rein und raus, vor und zurück bewegten sie den Vibrator, erregten die Männer langsam. Als sie dann merkten, ganz langsam näherte sich ein „Höhepunkt“, stoppten sie die Aktion, schoben den Vibrator tief rein warteten. Gemeinsam gingen wir Frauen in die Küche, machten Kaffee und plauderten. Frank und Günther mussten draußen bleiben, während der Vibrator leise vor sich hin schnurrte.

Nach einer knappen halben Stunde kamen wir zurück. Eigentlich war nichts passiert, nur die Rosette brannte jetzt fast wie Feuer. Langsam und gründlich machten Christiane und Lisa weiter. Mal schoben sie das Teil tief hinein, dann zogen sie es wieder ganz zurück. Trotzdem stieg die Erregung der Männer ganz langsam weiter an. Bis es dann doch soweit war: sie liefen aus. Eher tropfenförmig kam es aus dem Lümmel im Käfig heraus, sammelte sich auf einem Teller, den Frauke untergestellt hatte. Begleitet wurde das von langgezogenem Stöhnen. Jedenfalls war es kein Genuss für Frank oder Günther; das war auch gar nicht gewollt. Es ging hier nur um eine, sogar möglich unangenehme, Entleerung. Zuckend knieten die beiden da und wir schauten ihnen zu. „Verdient habt ihr eine solche nette Behandlung ja eigentlich nicht. Aber bevor wohl möglich jemandem der Beutel platzt, wollten wir euch doch lieber entleeren. Ich hoffe, ihr seid jetzt endlich zufrieden.“ Immer noch brummten die Vibratoren in der Rosette, begannen quasi eine zweite Runde. „Danke, Lady“, kam jetzt ziemlich undeutlich von den beiden. „Na, das klingt jetzt aber gar nicht so wirklich überzeugend. Ich denke, die beiden jungen Damen sollten euch da noch ein wenig nachhelfen. Wir haben da ja noch was offen.“ Sie nickte den beiden zu, die längst die Instrumente geholt hatten und nun begann, dort weiterzumachen, wo sie vorher aufgehört hatten. Das war, nach dieser längeren Pause, noch deutlich schlimmer. Und so war ein lautes Japsen und Keuchen zu hören, gerade noch konnten sie sich Schmerzensschreie verbeißen. Dabei trafen die fehlenden Hiebe sie gar nicht so heftig. Und die Vibratoren summten vergnügt dazu, immer noch im Loch steckend. Auf diese Weise baute sich nur sehr langsam zunehmende Erregung auf, die dann letztendlich doch zu einem weiteren Ausfließen reichte.

Langsam tropfte aus dem Käfig heraus, vermehrte die Menge auf dem Teller. Ich betrachtete es und meinte: „Für die so lange Keuschheit ist das aber erstaunlich wenig. Wie kommt das?“ Ich stellte diese Frage meinem Mann. „Ich weiß es nicht“, kam dann leise. „Kann es sein, dass du da ein wenig „nachgeholfen“ hast?“ Sofort kam jetzt die Antwort. „Nein, das habe ich ganz bestimmt nicht.“ Auch Frauke war mit dem Ergebnis nicht so ganz zufrieden. „Wir lassen den Vibrator mal noch eine Zeitlang drinnen; vielleicht kommt ja noch was dazu.“ Da Lisa und Christiane inzwischen auch die zweite Hälfte geradezu genussvoll aufgetragen hatten, konnten wir das brummende Teil nun sehr zielgerichtet auf der Prostata platzieren. „Ich würde euch empfehlen, etwas mehr Mühe zu zeigen. Es könnte sein, dass uns sonst noch etwas einfällt, was euch bestimmt nicht gefällt“, meinte Frauke. Sie fühlte mit einer Hand am strammgezogenen Beutel von Günther. „Also ich habe das Gefühl, dort müsste noch einiges drin sein.“ Wie aus Versehen zerrte sie an der Kette, streckte den Beutel noch mehr, ließ Günther aufstöhnen. „Vielleicht wird euch das helfen, wenn ihr noch etwas zu schnuppern bekommet.“ Sie streifte ihr Höschen ab, und legte es ihrem Mann direkt unter die Nase. Wenig später hatte ich dasselbe bei Frank gemacht. „Am besten lassen wir euch jetzt noch alleine.“ Lachend gingen wir alle vier wieder ins Haus. „Wir kommen später wieder.“

„Mal ganz ehrlich, Günther hätte es doch nie geschafft, den Käfig zu öffnen, oder?“ Die Frage war an mich gerichtet, da ich die meiste Erfahrung damit hatte. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, Martina hat mir immer wieder versichert, dass das Material nicht mit normalen Mitteln zu knacken sei. Das Metall ist so hart, jeder Bohrer oder ähnliches würde abbrechen. Das gilt übrigens auch für unseren Gürtel. Natürlich ist aber ja bereits jeder Versuch strafbar. Glaubst du, es war der erste Versuch?“ Frauke lachte. „Nein, ganz bestimmt nicht. Hast du es denn selber nie probiert? Ich jedenfalls schon.“ Wir vier Frauen schauten uns an und mussten lachen. „Natürlich, das haben wir doch alle schon mal – ohne Erfolg. Und, ehrlich gesagt, bin ich ganz froh darüber, dass es nicht geklappt hat.“ „Soll das etwas heißen, du würdest nicht gerne mal so richtig mit Papa wieder Sex haben?“ fragte Lisa neugierig. „Ich weiß es nicht genau. Inzwischen lebe ich schon solange ohne…“ „Na ja, ich habe das ja nie ausprobiert und kann gar nicht sagen, was mir entgeht oder fehlt. Meinst du vielleicht, ich sollte meine Jungfräulichkeit aufgeben?“ Gespannt wartete meine Tochter auf eine Antwort. Und die kam dann von Christiane. „Also ich werde sie erst dann herschenken, wenn ich eine Schwangerschaft will… und das wird noch dauern.“ Völlig erstaunt schaute Frauke nun ihre Tochter an. „Und dazu müsste du aufgeschlossen werden. kontrollierter Sex mit einem Mann, interessant.“ Christiane grinste. „Nö, um schwanger zu werden braucht kein Mann seinen Lümmel in mich zu stecken… Da könnte bestimmt Dominique weiterhelfen.“ Lisa lachte. „Na, da würde man später im Krankenhaus aber schön blöd schauen.“

Was für ein Thema! Denn eigentlich wollte wohl keine von uns Frauen ihren Keuschheitsgürtel ablegen. Und längst hatten wir alle sehr positive Erfahrungen mit dem Sex auf andere Weise gemacht, die wir ja auch bei unseren Männern anwenden konnten. „Glaubst du, dass Günther und Frank noch wesentlich mehr von sich geben?“ fragte ich Frauke. Sie schüttelte den Kopf. „Nein, glaube ich nicht, ist aber auch egal. Der Körper hat sich wohl längst daran gewöhnt, dass er es nicht auf normale Weise abgeben darf. Deswegen wird es wohl mit bei der normalen Ausscheidung vergeudet. Mir war auch eher wichtig, mal wieder eine sehr deutliche Verbindung von Strafe und leidvoller Entleerung herzustellen. Sie müssen einfach spüren, dass eine Entleerung – wie auch immer – für sie kein Genuss ist. Was glaubst du, wie unangenehm es wäre, wenn wir ihnen nach dieser Nesselbehandlung den Käfig abgenommen hätten, um es mit der Hand abzumelken? Da ist diese Art und Weise doch noch fast genussvoll. Na ja, und der brennende Hintern wird sie noch längere Zeit daran erinnern, was ja auch volle Absicht ist.“ „Na, hoffentlich werden sie sich nicht revanchieren“, meinte Lisa nun. „Doch, ich glaube ganz fest, dass das kommen wird. Und wenn ich ehrlich bin, ein klein wenig freue ich mich sogar darauf. Schließlich hatte mein Popo schon seit längerem nicht mehr so richtig was zu spüren bekommen. Fast fehlt es mir…“ „Dann hast du deinem Mann wohl keinen Anlass gegeben…“ Frauke schüttelte den Kopf. „Nicht wirklich. Vielleicht sollte ich…“ „Vorsicht, das könnte ins Auge gehen“, warnte Christiane. „Wenn es dir nur um einen geröteten Popo geht, dann kann ich das jederzeit übernehmen.“ „Das würde dir wohl gefallen“, lachte Lisa. „Aber mal ehrlich. So ab und zu was hinten drauf, fördert das gemeinsame Liebesleben ja schon.“ „Und wie willst du das anstellen? Hingehen und sagen: Verhau mich?“ „Nein, so plump vielleicht doch nicht. Ich dachte eher an so eine Art Spieleabend…“ „Und am besten Dominique, Petra und Elisabeth auch einladen. Das würde dann eine ganz nette Runde.“

Etwas überrascht schauten wir uns an. „Dann sollten unsere Männer aber nicht die einzigen sein. Aber sicher-lich wird es ganz interessant. Ich denke, wir sollten uns darüber mal ernsthaft Gedanken machen.“ Frauke nickte, schaute erst einmal zu Uhr. „Uns bleibt ja noch Zeit; lassen wir die Männer einfach noch weiter draußen.“ Zu Lisa meinte sie: „Du hast doch bestimmt schon gewisse Vorstellungen, oder?“ Lisa nickte. „Verschiedene Prüfungen sollten wir machen. Das ist ja nicht neu, aber auch als Wiederholung nicht schlecht. Ein Einlaufwettkampf, wer das meiste oder es die längste Zeit einbehalten kann. Oder wer schafft den dicksten Dildo oder die längste Zeit eine bestimmte Dicke. Wer hat mir da was hinten drauf gegeben und womit. Na ja, ich glaube, es gibt da genügend Möglichkeiten. Das gilt natürlich für Frauen ebenso. Wir können als Frauen oder Männer gegeneinander oder auch insgesamt antreten, jeder quasi für sich. Inzwischen sind doch alle recht gut geübt.“ Wir alle fanden das eine sehr gute Idee, würden es weiterverfolgen. „Machen wir doch mal einen Plan.“ Frauke holte Papier und Stift, dann ging es los. Lisa notierte die Ideen.
Wer kann 1 oder 2 Liter Mineralwasser/Seifenlauge am längsten halten
Wer schafft die größte Menge von Mineralwasser/Seifenlauge innerhalb von einer bestimmten Zeit
Wer schafft welchen Durchmesser eines Dildos/Gummilümmel
Wer hat mir den Striemen mit dem Rohrstock/Paddel/Gerte verpasst
Welcher Frau gehört dieses Dufthöschen
Welches Dufthöschen gehört meiner eigenen Frau
Gehört die gerade mit dem Mund verwöhnte Rosette meiner eigenen Frau/meinem Mann

„Klingt alles schon sehr gut. Vielleicht fällt uns noch mehr ein. Das sollten wir am Wochenende machen, damit wir genügend Zeit haben. Ich denke, wir sollten jetzt mal nach den Männern schauen. Schließlich sollen sie ja nicht völlig austrocknen.“ Lisa grinste. „Och, das glaube ich nicht – nach so langer Zeit der Enthaltsamkeit.“ Lachend gingen wir nach draußen. Immer noch brummten die Vibratoren in dem Popo des Betreffenden. Offen-sichtlich hatten sie sehr genau darauf geachtet, ihn nicht zu verlieren. Aber es war kaum mehr Flüssigkeit herausgetropft. „Mann, was ist denn los mit euch! Seit Wochen halten wir euch im Käfig, keinerlei Entleerung oder gar Höhepunkt, und das bisschen ist alles, was ihr herausbringt? Da scheint es mir doch richtig, euch weiter so verschlossen zu halten. Das würde ich ja gar nicht spüren, wenn das jemand bei mir einspritzen würde. Sollen unsere Töchter euch noch einmal anspornen?“ Sofort kam von beiden die Antwort: „Bitte nicht.“ „Okay, wenn ihr das nicht wollt, machen wir es eben selber. Und in den nächsten Tagen werden wir euch wohl schärfer ran-nehmen müssen, um den Beutel wieder zu füllen – sonst wäre er ja vollkommen überflüssig.“ Immer noch mit gesenktem Kopf wagte keiner der beiden etwas zu sagen. „Ich denke, fünf mit dem Paddel auf jede Seite könnte noch helfen.“ Ich nickte. „Schadet bestimmt nicht. Leder oder Holz?“ „Da kann ich mich jetzt nicht entscheiden. Ach, nehmen wir doch beide.“ Schnell waren die Instrumente da und bereit. Während Frauke mit Holzanfing, nahm ich Leder.

Schnell und mit ziemlichem Genuss verabreichten wir unserem Mann die fünf pro Seite. Dann wechselten wir, sodass Frauke auch Frank seine fünf mit dem Holz aufzog. Ich machte dasselbe bei Günther mit dem Leder. Christiane hatte inzwischen zwei Einlaufbehälter, gut gefüllt, herbeigebracht. „Ihr seid ja gerade in der richtigen Position, um auch noch gefüllt zu werden. Ihr werdet alles brav aufnehmen, könnt euch ruhig Zeit lassen.“ Sie stellte die Behälter auf den Tisch und zusammen mit Lisa schob sie die Kanüle – dick wie ein kräftiger Männer-stab hinten rein, wo sie gut festhielt – in das Loch, in welchem kurz zuvor noch die Vibratoren gesteckt hatten. Allein durch die geringe Höhe floss es nur langsam ein, zeigte aber schon sehr bald seine Wirkung. „Ihr bekommt eine wunderschöne Mischung aus Wasser, starker Seifenlauge sowie ein kräftiger Schuss Tabasco. Das wird euch wohl aufmöbeln.“ Kurz massierten die beiden jungen Frauen den gut zugänglichen Beutel, dann setzten sie sich zu uns und betrachtete den weiteren Ablauf. Es schien sie etwas zu erregen, denn beide spielten ein klein wenig an ihrem Busen. Aus den Cups des Korsetts hervorgeholt, standen die Nippel steif heraus. Frauke und ich schauten uns an und nickten. Wenig später beugte ich mich zu Christiane rüber und begann an den Nippeln zu lutschen und zu saugen. Frauke tat dasselbe bei Lisa. Was für ein schönes Gefühl, so eine junge Brust zu genießen. Mit der Zunge spielten wir daran, machten sie noch härter. Wie angenehm wäre es, jetzt noch einen Stöpsel zu haben…

Die beiden Frauen genossen es ganz offensichtlich. Das konnte man am Stöhnen hören. Fast unbewusst wanderten die Hände unter den Rock, wo sie aber ja nur auf Edelstahl stießen. Leises, bedauerndes Stöhnen war zu hören. Langsam arbeiteten sich dann die Hände zu unserem Busen vor, spielten dort mit den Nippeln, nachdem auch diese aus den Cups des Korsetts hervorgezerrt worden waren. Bei mir erregten die Ringe in den Nippeln mich noch zusätzlich. So ging es minutenlang, während der Bauch unserer Männer gefüllt wurde. Ein leises Schlürfen kündigte dann an, dass die Behälter sich leerten. In recht kurzer Zeit hatten sie tatsächlich die fast zwei Liter aufgenommen. So beendeten wir Frauen das angenehme Spiel. „Brav, alles aufgenommen“, meinte Christiane. „Jetzt bekommt ihr beide einen Stopfen und dann werdet ihr befreit, macht noch ein bisschen Gymnastik auf dem Rasen.“ Und genau so geschah es. Mit brennendem Geschlecht, glühenden, sehr gut gefüllten Hintern mussten sie den Hampelmann machen. Jeder, der das schon einmal mit gefülltem Bauch gemacht hat, weiß, wie gemein das ist. Alles drängt ohnehin schon raus und dann das. Zehnmal und dann auf dem Rasen hin und her rollen. Kerze machen und erneut zehnmal den Hampelmann. Ziemlich erschöpft lagen sie dann im Gras. Jetzt nutzten Frauke und ich die Gelegenheit, knieten uns über sie und ließen uns brav die Rosette lecken, was sie brav machten. Nach gefüllten zwei Stunden – es war nicht einmal eine Viertelstunde – erhoben wir uns und erlaubten beiden, sich zu entleeren.
386. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 09.11.16 15:29

Als sie dann wiederkamen, war an ihren Gesichtern sehr deutlich zu erkennen, dass das auch keine echte Erholung gewesen war. denn Tabasco brannte ganz schön an der ohnehin schon ziemlich malträtierten Rosette. Deswegen boten wir ihnen eine Erholung an. „Frank, du wirst jetzt zehn Minuten an Günthers Rosette lecken, dann umgekehrt.“ Das Gesicht, welches die beiden machten, war umwerfend. Das war ihnen noch nie befohlen worden und somit völlig neu. Langsam begab Günther sich in die Hündchen-Stellung und Frank dahinter. Ihm war anzusehen, wie unangenehm er das fand. Dann beugte er sich vor und begann tatsächlich dort zu lecken. Eine Zeitlang schauten wir uns das an, bis Christiane sagte: „Das kannst du doch bestimmt besser. Damit wäre deine Frau aber gar nicht zufrieden. Stell dir vor, das ist der Hintern von Anke…“ Frank schaute mich kurz an, warf mir einen Blick zu, der eher entschuldigend war und schlang dann seine Arme um Günthers Unterleib. Ganz fest drückte er nun sein Gesicht zwischen die roten, kräftigen Hinterbacken des Mannes und begann, wie er es immer bei mir machte. Kräftig leckte er, bohrte die Zunge sogar ins Loch. Und Günther, der sich nicht wehrte, keuchte immer lauter. Als Frank dann seine Zunge tief in ihn versenkte, gab es einen kleinen Aufschrei. Lisa hielt das alles mit der Kamera fest. „Ist doch ein wunderschönes Bild“, meinte sie. dem stimmten wir anderen Frauen ohne weiteres zu.

Ich hatte das Gefühl, die zehn Minuten waren für ihn viel zu schnell herum, dann wechselten sie. Und Günther machte es fast gleich wie zuvor Frank. Vielleicht wollte er einfach der Aufforderung entgehen. „Hätte nicht gedacht, dass ihnen das so gut gefällt“, sagte Lisa und lachte. „Du weißt doch selber, wie schön das ist, wenn eine geschickte Zunge dich dort bearbeitet und verwöhnt.“ Meine Tochter nickte mir zu und schaute mich fragend an. „Möchtest du auch… Soll Christiane…?“ Fast hätte ich genickt. Denn längst spürte ich die Gier auch dort. „Nein, keine Zunge. Vielleicht etwas anderes…“ Christiane, die natürlich gleich verstanden hatte, eilte ins Haus und kam wenig später zurück. Um den Leib trug sie einen ziemlich dicken, mit kräftigen Adern versehenen Gummilümmel, der auch noch einen schön geformten Kopf hatte. Beides cremte sie nun gut ein, während ich mich hinkniete und ihr meinen Hintern entgegenstreckte. Einen Moment später stand die junge Frau hinter mir, setzte den Kopf an und mit einem kräftigen Ruck versenkte sie den Lümmel vollständig in mir. Ich zuckte beim Eindringen und dem kurzen Schmerz zusammen, dann spürte ich das angenehme tiefe Eindringen. Wenig später fühlte ich den warmen Bauch an meinem Popo. Nach einer kurzen Pause begann Christiane langsam mit stoßenden Bewegungen. Fast bis zum Kopf zog sie sich zurück, um erneut tief einzudringen. Schon bald keuch-ten wir beide, wurden heißer. Aufmerksam wurden wir von Lisa und Frauke beobachtet. Die Männer waren auch noch miteinander beschäftigt. Natürlich erreichte niemand auf diesem Wege einen Höhepunkt, was ja auch vollste Absicht war. Viel zu schnell entzog Lisa den netten Lümmel meinem Loch, welches sich nur sehr langsam wieder schloss.

Leicht ermattet setzte ich mich wieder. „Auf was für verrückte Ideen Frauen kommen, wenn ihr Geschlecht unter einem Keuschheitsgürtel verborgen ist“, murmelte ich. „Ach, du meinst, das kommt nur davon?“ meinte Frauke und lachte. „Ich jedenfalls hatte schon früher ähnliche Ideen und habe sie auch umgesetzt. Ich würde eher sagen, der Gürtel schränkt uns etwas ein. Ohne ihn könnte das noch vielfältiger sein.“ Da hatte sie bestimmt Recht, aber es reichte auch schon so. Lisa hatte die Männer inzwischen getrennt, die nun auf Knien am Boden hockten. „Ich hoffe, das war euch nun beiden eine Lehre und niemand versucht erneut, sich aus dem Käfig zu befreien. Dann geht es bestimmt deutlich schärfer zu. Denkt daran.“ Beide nickten. Christiane nahm ihnen auch noch das Halsband ab. Die Ösen am Ring am Beutel waren schon vorher entfernt worden. Mit einem Fuß spielte ich ein wenig mit Franks Beutel, der von der Behandlung immer noch etwas empfindlich zu sein schien. Er zuckte zusammen. „Na, sei vorsichtig“, ermahnte ich ihn. Er nickte nur stumm. Richtig niedlich sah der Kleine im Käfig zwischen seinen Schenkeln aus. während ich ihn so anschaute, ging mir durch den Kopf, ob ich ihm nicht noch einen längeren Schlauch dort einsetzen sollte. Vielleicht bis in die Blase und dann mit einem nur von mir zu öffnenden Ventil. Damit hätte ich ihn noch fester in der Hand. Frauke hatte das ja eine Zeitlang ausprobiert und es hatte sich als schwierig herausgestellt. Man musste sehr genau kontrollieren und drauf achten, was und wie viel man trinkt. Ich würde mich darüber noch genauer informieren müssen, nahm ich mir vor. und wahrscheinlich auch Frauke befragen.

Langsam wurde es Zeit, auch über das Mittagessen nachzudenken. Ich sprach Frauke an und sie schlug vor, wir könnten doch zum Asiaten gehen. Dort würde es bestimmt recht lustig. Lisa und Christiane stimmten gleich zu, die Männer wurden gar nicht gefragt und so kleideten wir uns alle wieder richtig an. Wahrscheinlich hätten unsere Männer dann einige Schwierigkeiten beim Sitzen und würden sich erklären müssen. Auf die Antworten war ich jetzt schon gespannt. Recht vergnügt zogen wir dann los, nachdem wir uns schnell noch telefonisch einen Tisch reserviert hatten. Freundlich und zuvorkommend, wie immer, wurden wir begrüßt und bekamen unseren Platz etwas abseits, damit wir ungestört blieben. Denn längst war ja bekannt, dass wir immer mal wieder etwas nebenbei trieben. Als Mai Lin zu uns kam, um die Bestellung aufzunehmen – auch unsere Männer hatten sich inzwischen mit verzogenem Gesicht gesetzt – und uns noch extra zu begrüßen, fragte ich sie nach ihrem Mann, der ja auch seit einiger Zeit einen Käfig tragen musste. „Hallo Mai Lin, wie geht es deinem Mann Han? Immer noch Schmerzen?“ Sie lachte und schüttelte den Kopf. „Nein, el haben da keine Schmelzen mehl – nul hinten… am Popo… Weil ich ihm dolt heute molgen bestlaft.“ Alle Frauen am Tisch mussten lachen. „Oh, war er wieder nicht brav.“ „Nein, el mich nicht lecken an meine Geschlecht. Und ich das wollen, als…“ Da hatte Mai Lin sich tatsächlich aufgeschwungen, ihren Mann auch strenger zu behandeln, was uns sehr freute. Günther und Frank verzogen etwas das Gesicht. Mai Lin bemerkte es und lächelte. „Dein Mann heute nicht zuflieden, odel?“ Frauke übernahm die Antwort. „Nein, beide haben auch was auf den Popo bekommen. Und nun können sie nicht recht stillsitzen.“

„Was ihl wollen tlinken? Ich gleich blingen.“ Schnell hatten wir unsere Bestellung aufgegeben und wenig später kam auch alles, von Han gebracht. Als er alles auf den Tisch gestellt hatte und noch neben mir wartete, was wir essen wollten, griff ich kurz zwischen seine Schenkel, spürte den Käfig. Mit fast versteinertem Gesicht stand er dort. „Hast du dich inzwischen daran gewöhnt?“ fragte ich ihn. Er nickte nur stumm. „Du musst deiner kleinen Mai Lin nicht böse sein, sie meint es doch nur gut mit dir.“ „Ich versteh, abel ist sehl unbequem…“ Ich warf Frank einen auffordernden Blick zu und sofort antwortete er: „Daran gewöhnst du dich schon noch. Und je eher du dich damit abfindest und deiner Frau gehorchst, umso besser lebst du.“ „Ich abel nich gelne mögen, meine Flau mit Zunge…“ Ziemlich leise kam es von Han. „Aber Mai Lin mag es und das ist allein wichtig. Das ist nun mal die Aufgabe eines Ehemannes.“ Er nickte. „Ich wissen, aber tlotzdem nicht mögen.“ „Tja, dann wird wohl weiterhin dein Popo etwas leiden müssen. Bis du es verstanden hast.“ „Du vielleicht Mai Lin sagen, sie bitte nicht tun…?“ Frauke lachte. „Nein, das werde ich ganz bestimmt nicht tun.“ „Ich mil gedacht…“, sagte Han lächeln. „Ich wollte plobielen.“ Nun schrieb er auf, was wir essen wollten und ging in die Küche. Lächelnd blieben wir zurück. „Er wird das schon noch verstehen, jedenfalls denke ich, er ist bereits auf dem richtigen Weg.“ „Wenn seine Frau hart bleibt…“ „Oh, das wird sie ganz bestimmt.“ Lisa meinte noch: „Jedenfalls kann sie ja immer Unterstützung bei uns bekommen.“ Das wusste sie aber bereits. Inzwischen kam Han noch einmal kurz an den Tisch. In der Hand hielt er eine kurze Peitsche. Sie war schön verziert und sah recht hart aus. „Damit sie es gemacht“, meinte er und gab sie Frauke zum Testen. „Fühlt sich gut an“, meinte meine Freundin. „Am liebsten würde ich sie ausprobieren…“ Herausfordernd schaute sie Han an.

Der Mann betrachtete sie mit großen Augen. „Du wilklich wollen… damit auf den Popo…?“ Frauke, die inzwischen aufgestanden war, nickte. „Aber natürlich nicht hier.“ Lisa, die inzwischen auf die kleine peitsche in die Hand genommen hatte, nickte und meinte: „Ich auch… aber von Mai Lin.“ Völlig überrascht ging Han mit den beiden in Richtung Küche. Dort, an der Tür, konnten wir ihn mit seiner Frau reden sehen. Kurz danach verschwanden die drei Frauen im privaten Bereich. Gespannt warteten wir auf ihre Rückkehr. Das dauerte allerdings fast zehn Minuten. Mit deutlich geröteten Wangen kamen sie dann zurück. Als sie sich setzten, konnten wir sehen, dass es langsam und mit verzogenem Gesicht passiert. Also war das Ganze wohl erfolgreich gewesen. Nach einem Moment meinte Lisa dann: „Sie kann das richtig gut.“ Und Frauke ergänzte: „Da hat man richtig was davon. Dann berichteten sie, wie es gewesen war. „Mai Lin nahm uns mit ins Wohnzimmer, wo wir uns nacheinander über den Tisch beugen mussten. Dann den Rock hoch, mehr war gar nicht nötig. Diese kleine, eher zierliche Frau hat fast mehr Kraft als du oder ich. Mann, das zog! Wir bekamen jeder zehn auf jede Backe, aber wie. Sie erklärte uns, das sei Elefantenleder und hervorragend für solche Zwecke geeignet. Das Ding biss wie eine Schlange, hart und spitz, ganz tief. Zum Schluss konnte man das Ergebnis nicht nur sehen, sondern auch fühlen. Wenn sie auf die gleiche Weise Han damit bearbeitet, dann bekommt er wirklich was. Ich glaube, danach tut jeder Mann, was und wie sie will.“ Lisa ergänzte noch: „Jeden Tag ist das wohl kaum auszuhalten. Da geht die Haut kaputt.“ Nun kam Han mit den ersten Essen, lächelte und fragte Lisa und Frauke: „Du nun wissen, wie halt Mai Lin sein.“ Die beiden Frauen nickten und rutschten unwillkürlich auf dem Stuhl hin und her. „Ich immel bekommen dasselbe“, kam nun noch von Han. „Abel ich schnell lelnen…“

Grinsend begannen wir zu essen, ließen das Thema nun erst einmal beiseite. Ja, manchmal war es mit einer Frau zu leben, nicht ganz einfach. Aber die Männer um uns herum waren doch insgesamt ganz zufrieden, wenn auch der Käfig sicherlich hin und wieder störte oder lästig war. Aber wenigstens wir vier Frauen hier kannten ja das „Problem“ auch, waren wir doch ebenso verschlossen. Mir ging es wenigstens so – und das wusste ich auch von Lisa – und darüber dachte ich eigentlich wenig nach. Nur ab und zu war ich dann überrascht, wenn meine Hand dort unten auf Stahl traf und nicht auf warme Haut. Nachdem aufgegessen hatten, räumte Mai Lin ab. Als sie neben mir stand, fragte ich leise: „Bringst du uns bitte noch von deinem wunderbaren Pflaumenlikör?“ Natürlich wusste sie genau, was ich meinte und so kam sie wenig später mit sechs kleinen Gläsern mit einer gelblichen Flüssigkeit zurück an den Tisch. Die beiden für Frank und Günther enthielten etwas andres, was extra für sie „abgefüllt“ war: eine kleine Menge von Mai Lins Sekt mit ein paar Tropfen ihres Saftes – eine wundervolle Mischung. Wir stießen an und tranken, wobei die Männer allerdings ein klein wenig das Gesicht verzogen. Mai Lin lächelte, während Frauke meinte: „Komm, ihr wisst das wohl nicht zu schätzen, wie? Muss Mai Lin euch auch noch zeigen, wie gut sie das kann…?“ Beide lehnten dankend ab. „Aber ich werde sie fragen, ob sie vielleicht auch morgen dabei sein will…“ Frank und Günther verzogen etwas das Gesicht. „Oder habt ihr was dagegen?“ „Nein, natürlich nicht“, antworteten sie sofort. Mai Lin, die noch neben mir stand, nickte. „Ich glaube, das geht. Da muss mein Mann alleine albeiten.“ „Wunderbar, dann sei bitte um 14 Uhr bei uns.“ „Ich welde kommen.“ Da wir nur noch bezahlen mussten, waren wir dann bald wieder draußen. Unsere Männer waren froh, dass sie mit dem schmerzenden Popo nicht mehr sitzen mussten.

Wir Frauen machten uns nun Gedanken, wie wir das morgen gestalten wollten. Lisa schlug vor, als erstes zu testen, wer denn die größte Menge einbehalten könnte. „Und dann schauen wir, wer 1 Liter Mineralwasser am längsten behalten kann. Wir bestimmt ganz lustig.“ Wir lachten. „Denk dran, du musst auch mitmachen.“ Sie nickte. „Klar, wird spannend.“ „Und dann sollten wir den Gummidildo-Test machen, wenn alle sauber und leer sind“, meinte Christiane. „Mir juckt die Rosette jetzt schon.“ „Kannst sie dir ja von Frank auslecken lassen“, schlug ich vor. Als ich meinen Mann auffordernd anschaute, nickte er gleich zustimmend. In einem Hausgang stellte Christiane sich bereit, er hinter ihr, hob den Rock hoch und zog das Höschen beiseite und zog die Backen leicht auseinander. Mit flinker Zunge leckte er die gesamte Spalte aus, um sich dann noch eine Weile auf die Rosette zu konzentrieren. Man konnte an Christianes glänzenden Augen und dem seligen Gesicht sehen, wie sehr ihr das gefiel. „Davon kann ich kaum genug bekommen“, murmelte die junge Frau, bevor er aufhörte. Wir anderen Frauen standen grinsend dabei. „Die Sache mit den Striemen sollten wir noch auslassen, weil alle zu stark behandelt wurden und wohl nicht das richtige Gefühl dafür entwickeln können“, meinte Frau. „Bleibt noch das Dufthöschen. Das betrifft ja wohl ausschließlich die Männer. Und für jede falsche Antwort gibt es das Paddel…“ Damit waren alle einverstanden. „Und wer wird außer uns noch da sein?“ Da wir inzwischen zu Hause angekommen waren, notierten wir es gleich.

Frauke und Günther, Christiane, Anke und Frank, Lisa, Petra und Mann, Elisabeth und Mann sowie Mai Lin hatten bereits zugesagt und würden kommen. Dominique hat leider keine Zeit, leiht uns aber ihre Dildo-Sammlung.“ Na, das würde bestimmt recht anstrengend werden. „Die Ladys wissen Bescheid und kommen sicherlich pünktlich.“ „Dann sollten wir uns jetzt ein wenig darauf vorbereiten, eher etwas Ruhe gönnen.“ Frauke grinste breit. „Ist schon klar, und genau das werde ich auf Günthers Gesicht machen. Komm her, leg deinen Kopf hier auf den Sessel und lass mich Platz nehmen.“ Natürlich wagte ihr Mann keinen Protest und auch Frank tat es, als ich ihn dazu aufforderte. Wenig später saßen wir recht bequem, ließen uns am nackten Popo unter dem Rock verwöhnen – mehr ging ja leider nicht. Lisa und Christiane schienen uns ein klein wenig zu beneiden. „Wir machen schon mal Kaffee, wollt ihr doch bestimmt auch.“ Wir nickten. „Sehr gute Idee.“ Sie zogen ab in die Küche und wir genossen die fleißige Zungen-Tätigkeit der Männer. Leider konnten sie es ja nicht vorne machen, dort störte der Stahl. Während wir nun so dort saßen, rief ich noch Petra und Elisabeth an, erklärte ihnen unser Vorhaben und trug die Damen auf, morgen doch bitte ein hübsches, neutralweißes Dufthöschen mitzubringen. „Vielleicht lasst ihr noch eine ordentliche Portion von eurem Liebessaft hineinlaufen. Das wird den Männern sicherlich gefallen“, lachte ich. Da Frank gerade seine steife Zunge fest in meine Rosette bohrte, stöhnte ich laut auf, was Petra, die ich gerade am Telefon hatte, etwas beunruhigt. Sie fragte, ob es mir gut ginge. „Ist… ist alles… okay… Frank… ja, Frank macht es… mir… gerate…“ „Na, dann wünsche ich dir viel Spaß dabei.“

Wenig später kamen Christiane und Lisa mit Kaffee und ein paar Keksen. Da es von beidem genügend gab, ließen wir die Männer daran teilhaben. Mit etwas roten, zerdrückten Gesichtern saßen sie mit am Tisch. So ganz genau wussten die beiden ja noch nicht, was kommen würde. Aber wir konnten ihnen ansehen, dass sie sich darüber Gedanken machten. Bei so vielen Frauen war ihnen das eben nicht ganz geheuer. Wir wollten ihnen nichts weiter verraten; es sollte schließlich eine Überraschung werden. Wahrscheinlich hofften sie, wir würden es nicht zu wild treiben. So verging der Nachmittag noch relativ entspannt. Irgendwann verabschiedeten Günther, Frauke und Christiane sich. „Wir sehen uns ja morgen wieder“, lachte Frauke. „Und dann lassen wir es uns richtig gut gehen…“ Als sie dann weg waren, überlegten Lisa und ich, wie wir das morgen denn machen wollten. Frank hatten wir lieber weggeschickt; er verzog sich in sein Büro. „Ich denke, wir sollten quasi mit der Reinigung anfangen, also wer zwei Liter am besten halten kann. Wenn Frauke noch ihre beiden Behälter mitbringt, können wir vier auf mal füllen. Sonst dauert das ja zu lange.“ Damit war auch Lisa einverstanden. „Und damit sich das Loch dann wieder gut schließen kann, soll man raten, wer einem den Streich versetzt hat. Meistens verkrampft sich der Popo ja ganz gut dabei, was nützlich ist. Und wenn man drei oder gar vier Instrumente nimmt, geht das schon.“ Das klang schon ganz gut. Außerdem brachte uns das allen eine kleine Ruhepause. „Als nächstes würde ich dann vorschlagen, den Dildo-Test zu machen. Ich weiß, der ist ganz schön anstrengend, aber bestimmt auch sehr interessant. Er gilt als bestanden und diese Größe akzeptiert, wenn man ca. zwei Minuten drauf gesessen hat. Oder was meinst du?“ „Denkst du, zwei Minuten reichen? Sollten es nicht eher drei oder gar vier sein?“ Meine Tochter grinste mich an. „Denk dran, das betrifft dich auch.“ Ich nickte. „Ja, ist mir klar – gerade deswegen…“ „Dann wählen wir drei Minuten. Und zum Schluss bekommen die Männer noch das Dufthöschen zum Raten.“ Damit war auch ich einverstanden. „Wird aber bestimmt ziemlich hart…“ Lisa nickte, weil ihr das auch klar war.


Die Nacht wurde für uns alle alles andere als ruhig. Viel zu viel ging uns durch den Kopf, und morgens waren wir nicht besonders ausgeschlafen. Ganz normal ließ ich Frank Mieder und Strumpfhose anziehen, damit er uns Semmeln holen konnte, während wir Frauen den Tisch und alles weitere herrichteten. Als er dann zurückkam, war alles fertig und wir aßen in aller Ruhe. Frank las dabei die Zeitung. Er schien irgendwie sehr unaufgeregt zu sein, was uns doch wunderte. Na ja, das würde schon noch kommen. Dann anschließend begannen wir mit den notwendigen Vorbereitungen. Zwischendurch brachte Dominique ihre wirklich stattliche Dildo-Sammlung. Was in aller Welt macht eine Frau mit solchen Teilen! Sie reichten von 1 cm Durchmesser bis rauf zu 10 cm – in Abstufungen von jeweils 0,5 cm. Von den „gängigen“ Größen waren oft auch zwei oder drei da, zum Teil ganz schlicht und glatt, andere mit kräftigem Kopf und Adern… Uns kribbelte jetzt schon der Popo… und auch zwischen den Beinen wurden wir feucht. Auch lag eine ordentliche Portion Gleitcreme dabei… Lisa brachte sie ins Wohnzimmer, wo wir bereits zwei schmale Bänke aufgestellt hatten. Schön ordentlich wurden die Dildos auf dem Tisch präsentiert, direkt neben vier verschiedenen Strafinstrumenten: Reitpeitsche, Holzpaddel, Rohrstock. An der Wand hingen verschiedene Blätter Papier, auf denen die Namen aller Beteiligten standen, bereit für die Ergebnisse. Nun konnte es dann bald losgehen. Kurz überlegten wir noch das Mittagessen; wir entschieden uns für einen schönen kräftigen Eintopf; ging schnell und war einfach vorzubereiten. Dann klingelte es auch schon an der Tür. Inzwischen war es bereits fast 11 Uhr und wir erwarteten alle Gäste. Frank ließ sie nacheinander ein.

Petra und ihr Mann waren die ersten. Freundlich und ziemlich aufgeregt begrüßten wir uns, gingen ins Wohnzimmer, wo auch bereits etwas zu trinken stand. Neugierig schauten die beiden um, während dann auch schon Günther, Frauke und Christiane kamen. Jeder schaute sich die Zettel an der Wand an, konnte sich aber kaum einen Reim drauf machen. Mai Lin war die Nächste. Sie genierte sich ein klein wenig, wurde aber von den anderen Frauen beruhigt. „Hier geschieht nichts gegen deinen Willen. Wenn du etwas nicht möchtest, brauchst du nicht mitzumachen. Niemand wird es stören. Es geht um den Genuss, okay?“ Die Asiatin nickte und schien zu-frieden zu sein. Elisabeth und Mann kamen auch und so waren wir dann vollständig. Obwohl es keinen Alkohol gab, waren alle recht entspannt und auch locker gekleidet. Petra, Frauke und auch Elisabeth und Mai Lin brach-ten wir in einer verschlossenen Dose jede ein weißes Höschen mit, grinsten mich an und meinten: „Wird be-stimmt ein richtiger Genuss für die Herren. Schließlich haben wir uns richtig Mühe gegeben…“ Ich nickte lachend und stellte die vier, völlig gleich aussehenden Gefäße beiseite. Nur eine Nummer gab den Eingeweihten Aufschluss, wem welches Höschen gehörte. Dann gingen wir zurück ins Wohnzimmer, wo ich, zusammen mit Lisa, den Ablauf erklärte. „Ich denke, wir sollten uns jetzt alle unten herum freimachen, denn da geht es los. Wir haben jeweils ausgelost, wer nacheinander antritt beim Einlauf-Wettkampf. Dabei geht es darum, wer zwei Liter am besten halten kann. Zwei Liter „Speziallösung stehen pro Person bereit und sind aufzunehmen. Wer das nicht schafft, ist ohnehin schon disqualifiziert. Alles klar?“ Jeder nickte. „Dann fangen wir mit Petra, Elisabeth, Mai Lin – wenn du willst – und Lisa an. Ab auf die Terrasse, wo bereits alles vorbereitet wurde.“ Da sich alle inzwischen von Hose und Slip bzw. Rock und Höschen befreit hatte, standen wir nun mit nacktem Hintern da, was ein durchaus lustiges Bild ergab. Die vier Irrigatoren hingen gefüllt an Haken, warteten auf die „Opfer“. Schnell knieten sich die vier auf die am Boden liegenden Kissen und bekamen sanft die daumendicke Kanüle eingeführt. Dann wurden sekundengenau die Zeiten notiert, als die Ventile geöffnet wurden.

Unterschiedlich schnell floss in den Bauch, bereitete dem einen oder anderen auch Probleme oder gar Unbehagen. Langsam sank aber überall der Flüssigkeitsspiegel und als der Rest jeweils verschwunden war, wurde auch diese Zeit notiert. Statt der Kanüle kam nun ein Stopfen hinein, der das Loch gut abdichtete. Nun blieb es jedem überlassen, wie er die nächste Zeit verbringen würde. Erst einmal standen alle auf, machten Platz für die nächsten Delinquenten. Günther, Frank, Christiane und ich waren die nächsten. Der Ablauf war genau der gleich wie zuvor. Man amüsierte sich über die schön präsentierten Hinterteile mit dem roten Schlauch dazwischen. Wir Frauen zeigten ja weiter nichts außer blankem Edelstahl, und auch unsere Männer waren mit den Käfig am Kleinen sowie dem breiten Ring am Beutel schick anzuschauen. Erstaunlich angenehm fühlte sich die einströmende Flüssigkeit an, die uns den Bauch ziemlich aufblähte. Endlich waren auch unsere Behälter leer, der Stopfen eingeführt und die Zeit notiert. Nun kamen noch die letzten drei: Frauke, Petras Mann und auch Elisabeths Mann. Bei ihnen ging es ebenso schnell und dann waren alle gut gefüllt. Allerdings machte es sich inzwischen bei Mai Lin unangenehm bemerkbar, was aber wohl an der mangelnden Übung lag. Deutlich erkannte ich, dass sie sich leicht krümmte und auch stöhnte. Ich schaute kurz zu Lisa, die sich sofort um Mai Lin kümmerte. Liebevoll nahm sie die Frau in den Arm und führte sie zu einem bequemen Sessel, wo sie dann Platz nahm. Sanft streichelte und massierte sie den Bauch und erleichterte ihr das Warten. Trotzdem konnte die Frau es nicht mehr lange ertragen und verschwand dann zum WC. Immerhin hatte sie fast eine Stunde ausgehalten, womit sie natürlich nicht gewinnen konnte. Aber das war völlig egal.

Deutlich erleichtert kam sie dann zurück, lächelte uns an. „Ich muss mehl üben…“ Christiane lachte und meinte: „Oh, am Anfang hatten wir alle mächtig Probleme damit. Denk dir nichts dabei.“ Langsam verging die Zeit und nach und nach verschwand einer auf dem WC, konnte es nicht mehr ertragen. Gewissenhaft und sehr genau wurden die Zeiten eingetragen. Zum Schluss blieb dann – erstaunlich für uns alle – nur noch Petra über. Sie hatte tatsächlich am längsten ausgehalten, nämlich fast zwei Stunden. An zweiter Stelle kam Günther und dann Christiane. Alle waren sehr erstaunt über das Ergebnis. Es gab für die Sieger sogar einen kleinen Applaus. Um uns alle ein wenig zu beruhigen schlug ich vor, nun die Suppe zu essen, womit auch alle einverstanden waren. Schnell war der Tisch gedeckt und jeder fand Platz. In fröhlicher, erstaunlich ausgelassener Runde aßen wir, gaben dem Popo Gelegenheit, sich auf das Kommende vorzubereiten. Denn ich hatte kurz angedeutet, was folgen würde.

Nachdem wir gegessen hatten, konnte es ja weitergehen. Die Instrumente lagen bereit und der Delinquent bekam vorweg erst eine Augenbinde, damit er oder sie nichts sehen konnte. Dann stellte man ihn vorgebeugt an den Tisch und es gab einen nicht gerade kleinlichen Hieb. Danach sollte gesagt werden, wer es gewesen war. Dreimal war möglich, einen Vorschlag zu machen. Natürlich war allen klar, dass diese Aufgabe alles andere als leicht war. Und so waren wir gespannt, wer es überhaupt schaffen würde. Begonnen wurde in alphabetischer Reihenfolge. Nur Mai Lin ließen wir aus, sie hätte keine Chance gehabt. So war ich also die Erste. Schnell stand ich bereit und war ziemlich aufgeregt. Es war ausgemacht, dass man mit jedem Instrument einen Hieb bekam und dann sagen sollte, wen man vermutete. Kaum stand ich am Tisch, dauerte es auch nicht lange, bis der erste Hieb kam. Wow, nicht schlecht. Kaum erholt kamen bereits der nächste, und wenig später dann der Dritte. Einen Moment musste ich überlegen. Ich hatte ja schon einiges empfangen von sehr unterschiedlichen Personen. So tippte ich auf Günther. „Nein, leider falsch“, ließ sich Frauke vernehmen. Mist! Ich überlegte. „Frauke, warst du das?“ „Auch falsch.“ Wer konnte es gewesen sein, wer schlug so zu? Dann hatte ich plötzlich eine Idee. „Lisa“, sie konnte es so gut. „Nicht schlecht“, meinte Frauke und nahm mit den Augenbinde ab. „Kennst deine Tochter aber recht gut, wie?“ „Na ja, wenn man oft genug was bekommen hat…“ „War dann ja wohl nötig“, grinsten die anderen mich an.


Ich hoffe, ich muss für das Asien-Deutsch nicht noch dolmetschen...
387. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von ecki_dev am 09.11.16 23:51

Ein schönes Gesellschaftsspiel, bin gespannt wer gewinnt.
388. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 11.11.16 17:07

Gibt es wirklich Gewinner??




Christiane war die Nächste. Nicht alle hatten Glück und errieten, wer es ihnen aufgezogen hatte. Frank schaffte es sogar beim ersten Mal und auch Lisa lag richtig, allerdings ebenfalls erst beim dritten Versuch. Frauke und Petra hatten keinen Erfolg und Günther lag auch falsch. Aber wir hatten erstaunlich viel Spaß bei der ganzen Angelegenheit, auch wenn uns allen anschließend der Popo etwas wehtat und rot gestreift war. ich musste die Gelegenheit benutzen, um ein paar wirklich hübsche Bilder davon zu machen. So eine Chance bekommt man ja nicht oft. Jeden einzelnen und die ganze Galerie wurde auf Fotos gebannt, wobei alle viel Spaß hatten und lach-ten. Endlich war auch das erledigt. Seltsamerweise wollte kaum jemand sitzen, warum wohl nicht? Lisa bereitete dann das nächste „Spiel“ vor, wobei sie aufmerksam beobachtet wurde. Alle schienen zu ahnen, was kommen würde. Dass es sich nur um den Popo handeln konnte, war auch jedem klar, weil ja vier von uns ordentlich und sicher verschlossen waren. Einen Moment besprachen wir, in welcher Reihenfolge es jetzt gehen sollte. Immerhin waren wir ja vier Männer und sieben Frauen. Da wir nicht genügend Dildo hatten, um immer zwei zu gleich „starten“ zu lassen, sollten erst zwei Frauen und dann ein Mann dran sein. Damit waren auch alle einverstanden und so ging es jetzt in umgekehrter alphabetischer Folge los. So kam zuerst Petra an die Reihe. Wenn die ersten zwei „Übungsgeräte“ geschafft waren, konnte bereits der Nächste beginnen. Lächelnd schaute die Frau den ersten Dildo ein. „Ach wie süß, hoffentlich passt er überhaupt rein.“ Mit breitem Grinsen schob sie ihn sich sofort vollständig hinein, ohne auch nur ernsthaft Probleme damit zu haben. Natürlich war ein eher lach-haft, und schnell wurde er als „bestanden“ akzeptiert. So ging es eine Weile weiter. Nur 2 und drei klappten ebenso einfach, denn auch 1,5 bzw. 2 cm bedeutete bei uns noch gar nichts. Wir brauchten schon deutlich mehr. Als Petra nun den Vierten nahm (2,5 cm), begann auch Mai Lin mit den „Übungen“. Auch bei ihr war der Anfang einfach, sie hatte eben auch einiges an Übung. Trotzdem war ihr anzusehen, dass ihr das alles irgendwie etwas peinlich war. da es auch Christiane feststellte, stellte sie sich vorsichtig neben die Frau, um sie zu be-ruhigen.

So ging es dann weiter. Petra, inzwischen bei der Nummer sechs (3,5 cm), hatte nun doch leichte Schwierigkeiten. Hatte sie kaum Übung oder war der Lümmel ihres Mannes kleiner? Ich wusste es nicht genau, schaute nur hin und wieder zu ihr rüber. Dann verschwand der sehr natürlich aussehende Gummilümmel doch vollständig in ihrer Rosette und irgendwie sah sie jetzt recht glücklich aus. Die geforderten zwei Minuten schienen ihr nun auch nichts auszumachen. Mai Lin hatte bereits den vierten Dildo eingeführt, was nun doch leichter geschah als gedacht. Auch ihr schien es zu gefallen, wie man an ihrem fast seligen Gesicht sehen konnte. Immer noch stand Christiane bei ihr und leistete ihr sozusagen Beistand. Petras drei Minuten waren nun auch herum und sie erhob sich, sah fast etwas traurig aus. Bevor nun der Nächste den Lümmel nahm, wurde er natürlich gründlich gereinigt. Mai Lin hatte bereits Nummer fünf und saß fest auf. Wie viel würde sie noch schaffen? Petra, bei Nummer sieben (4 cm) bekam ihn nun doch erstaunlich schnell vollständig hinein und saß leise keuchend da. Erregt spielte sie an ihren Brustnippeln, was ihr vielleicht die Sache erleichtert. Inzwischen hatte auch Udo an-gefangen, sich einen Dildo nach dem anderen einzuverleiben. Die ersten drei waren auch noch gar kein Problem. Dazu war er noch dehnbar genug. Während Mai Lin nun Nummer sechs einführte, quälte Petra sich mit Nummer acht (4,5 cm), der wohl nicht so recht in die Rosette wollte. Ganz langsam ließ die Frau sich mit dem vollen Gewicht auf ihn niedersinken und endlich verschwand er in ihr. Leise lächelnd konnte ich beobachten, wie sie sich dabei sanft die eigene Spalte streichelte. Mai Lin schaffte gerade noch Nummer sechs in der erforderlichen Zeit. Einen Moment schaute sie sich die nächste Größe an, schien zu überlegen, ob sie es überhaupt wagen sollte. Einen kurzen Moment gönnte sie sich noch die Pause, weil ja nicht vorgeschrieben war, wie lange man unterbrechen konnte. Dann hockte sie sich über den Lümmel und senkte den Popo. Da wir vereinbart hatten, die ganze Aktion vor allen auf dem Tisch mit untergelegtem Spiegel zu machen, ergab sich immer wieder ein wunderschönes Bild, wie sich die Rosette mehr und mehr öffnete, um das Teil aufzunehmen. Mehrmals auf und ab wippend schaffte sie es schließlich. „Mehl wild nicht gehen…“, keuchte die Frau, deren Loch kräftig gedehnt wurde. Petra war mittlerweile mit Nummer neun (5 cm) beschäftigt, der nun wieder erstaunlich leicht hineinzurutschen schien. Gab es etwa einen Trick dabei? Ich wusste es nicht.

Udo hatte gerade Nummer 4 in sich stecken und massierte sich dabei den eigenen Lümmel, was seine Frau gar nicht gerne sah, obwohl sie stark mit sich selber beschäftigt war. „Lass die Finger davon, sonst bekommst du Handschellen angelegt. Anke hat bestimmt welche.“ Ihr Mann gehorchte, was ihm sichtlich schwer fiel. So saßen jetzt also drei Leute, mehr oder weniger bewegungslos, auf dem Tisch, im Popo einen Dildo. Wann würde der erste aufgeben? Gespannt warteten wir. Petra bohrte sich bereits den nächsten Lümmel – Nummer zehn (5,5 cm) hinten rein. Mehr als den dicken Kopf hatte sie aber noch nicht geschafft. Da sie noch nicht voll saß, galt es ohnehin nicht. Immer wieder versuchte sie, das dicke Teil weiter einzuführen, dehnte das Loch fast noch brutaler. Dann, endlich, rutschte er weiter, sodass man es als sitzen bezeichnen konnte. Drei Minuten können eine sehr lange Zeit sein, wie sie feststellte. Mai Lin hatte es beendete – bei 3,5 cm – und war nicht gerade unglücklich. Zu Hause konnte sie ja kaum weiter üben, nachdem ihr Han ja auch einen Käfig trug. An ihrer Stelle begann nun Lisa die Prozedur. Na, die ersten würden keinerlei Probleme bereiten, da war ich mir vollkommen sicher. Und genauso war es, sie holte Udo fast ein, während Petra Nummer elf versuchte. 6 cm sind schon heftig und die Frau bemühte sich aufrichtig, ihn in ihrer Rosette unterzubringen, was dann doch nicht klappte. Der Schmerz, den sie sich dabei zufügen würde, war dann doch zu groß. Dennoch war Petra nicht unzufrieden. Nach und nach kamen so alle an die Reihe und verleibten sich einen nach dem anderen ein, mit unterschiedlichem Erfolg. Trotzdem sah das Endergebnis ganz schön beeindruckend aus: Anke 6,5 cm, Christiane 6,5 cm, Elisabeth 4,5 cm, Frank 5 cm, Frauke 7 cm, Günther 7 cm, Klaus 5,5 cm, Lisa 6,5 cm, Mai Lin 3,5 cm, Petra 6 cm, Udo 5 cm. Fasziniert und recht erstaunt betrachteten wir die Liste. Alles in allem konnten hier einige schon ganz schön heftige Kaliber ertragen, was auf beträchtliche Übung hindeutete. Und das, obwohl wir ja nicht alle gerade einen Mann hatten, der mit uns üben konnte. Natürlich tat uns allen jetzt mehr oder weniger die Rosette weh, obwohl ja tüchtig Gleitcreme verwendet worden war. so waren wir uns einig, erst einmal eine Kaffeepause zu machen.

Christiane und Lisa verschwanden in die Küche und machten ihn. Wir anderen saßen ziemlich unruhig im Wohnzimmer und plauderten. Alle fanden die Idee großartig. „Ich hätte nicht gedacht, so viel aufnehmen zu können“, meinte Frauke und schaute ihren Mann an. „Und wie ist das bei dir? Hast mich ganz schön überrascht. Das lässt mich ja richtig auf Ideen kommen.“ Grinsend stellte ich mir vor, was das wohl sein konnte. Ihr Mann hingegen schaute eher beunruhigt. „Das… das meinst du doch nicht ernst…“ „Wer weiß…“ Mai Lin schaute Frauke an und fragte sie: „Wie du das gemacht… so gloße Ding in deine Popo…“ „Komm mich einfach mal besuchen, dann zeige ich dir das“, meinte Frauke und Mai Lin nickte. Inzwischen waren alle Teile wieder blitz-blank und auch verpackt. Niemand hatte mehr Interesse daran, diese Lümmel ständig vor Augen zu haben. Es schmerzte hinten immer noch genug. Dann kamen die beiden jungen Frauen mit Kaffee und Kuchen zurück. Ich holte Geschirr aus dem Schrank und schnell war der Tisch gedeckt, auf dem wir kurz zuvor noch „Unanständiges“ getrieben hatten. Das schien den anderen auch durch den Kopf zu gehen, denn fast jeder grinste. „Tja, man kann auf einem solchen Tisch schon mehr machen…“ Da wir immer noch unten ohne waren und die roten Striemen auch sichtbar waren, rutschte fast jeder immer mal wieder hin und her. Dann erklärte ich, dass wir noch eine letzte Aufgabe hätten, die eigentlich aus zwei Teilen bestehen würde. „Wir haben hier von allen Frauen ein Dufthöschen, frisch und sicherlich ganz gut mit deren Saft getränkt. Die vier Männer sollen zum einen raten, wem welches Höschen gehört bzw. welches Höschen der eigenen Frau gehört. Ich denke, wir geben jedem drei Chancen. Errät er es bzw. bestimmt es richtig, bekommt er eine Belohnung. Wenn nicht…“ Ich deutete auf die immer noch dort liegenden Instrumente. Alle Frauen waren damit einverstanden. Dann protestierte Frank. „Das ist aber nicht gerecht. Wir sollen von sieben Höschen erkennen, welches welcher Frau gehört? Kann wohl kaum glücken. Vielleicht gerade noch, welches Höschen der eigenen Frau gehört.“ „Wir erwarten ja gar nicht, dass ihr alle richtig erkennt. Aber doch wenigstens eine, oder?“ Jetzt meinte auch Udo: „Das ist für uns zu schwer, ich kenne euch doch da unten gar nicht.“ Er hatte ja nicht Unrecht, und das sahen auch die anderen Frauen. „Also gut, dann sollt ihr nur das Höschen eurer Frau erkennen, okay? Aber es bleibt bei Belohnung oder Bestrafung.“ Damit waren sie einverstanden. Zuerst tranken wir unseren Kaffee aus und aßen auch den Kuchen. Dann sollte es losgehen.

Lisa und Christiane holten die sieben Behälter, in denen die Höschen lagen, und stellte sie auf den Tisch. Den Männern wurde nun aufgetragen, an jedem zu schnuppern, die zugehörige Nummer aufzuschreiben und mir den Zettel zu geben. Nach und nach trat jeder an die Behälter, saugte tief en Duft ein und ging zum nächsten, bis er alle hinter sich hatte. Dann kamen die Zettel und ich überprüfte das Ergebnis. Dabei sagte ich nur, ob richtig oder falsch, nicht die Nummer. „Frank – falsch, Günther – falsch, Udo – falsch, Klaus – falsch. Was seid ihr doch für Pfeifen! Erkennt nicht einmal den Duft eurer eigenen Lady. Also gleich die zweite Runde.“ Etwas betrübt machten sie sich erneut an die Aufgabe. Jetzt sah das Ergebnis etwas besser aus. Frank – falsch, Günther – richtig, Udo – richtig, Klaus – falsch“, gab ich bekannt. „Jetzt hat also jeder wenigstens eine Strafe, manche sogar bereits zwei. Streng euch an!“ Das galt für die beiden Letzten. Erneut wurde überall geschnuppert und wieder ein Zettel geschrieben. Tja, das tut mir aber leid. Ihr liegt wieder falsch. Wird dann wohl etwas härter.“ Schnell beratschlagten wir Frauen, was wir denn nun machen sollten. Frauke schlug vor: „Für die erste Strafe bekommt jeder zehn mit dem Holzpaddel, fünf pro Seite.“ Damit waren wir einverstanden. „Und die Nummer zwei?“ fragte ich. Petra, die sich bisher nicht so sehr durch Strenge ausgezeichnet hatte, meinte: „Alle Betroffenen, nicht nur die Verlierer, sollten eine kleine Portion von unsrem Sekt – jeder von seiner Lady - bekommen, direkt von der Quelle und außerdem zehnmal lecken – jede von uns – und zusätzlich eine Minute schnuppern, um zu lernen.“ „Das ist eine wunderbare Idee“, fand Elisabeth. „Auch wenn mein Mann das bestimmt nicht mag. Na ja, ich kann ja nachhelfen.“ Sie deutete auf die Reitpeitsche. „Und die Verlierer bekommen zehn Minuten den dicksten Gummilümmel, den wir vorher ermittelt haben.“ Diese Idee stammte natürlich von Lisa. Die Männer, die natürlich zugehört hatten, verzogen das Gesicht, versuchten aber lieber keinen Protest. Auf unseren Befehl stellten sie sich, vornübergebeugt, bereit. Ich nahm das Holzpaddel und reichte es Mai Lin. „Ich denke, du solltest es machen – du bist die neutralste Person hier.“

„Das… das kann ich nicht“, stammelte die Frau. „Ich… ich welde ihnen wehtun…“ Petra lachte. „Ja, genau. Das ist volle Absicht. Sei bitte nicht zu zaghaft.“ Mai Lin schaute uns noch einmal an, dann nickte sie und stellte sie hinter die Männer. Was dann kam, hatte wohl niemand erwartet – weder wir noch unsere Männer. Denn die Frau schlug wirklich heftig zu. Laut knallte das Holz auf jede Hinterbacke. Einer nach dem anderen bekam erst links, dann rechts den Hieb, der die Haut sofort rot färbte. Am Ende angekommen, gab es eine kurze Pause, dann begann die zweite Runde. Grausam-hart traf das Holz erneut die nun schon empfindlichere Backe, ließ den betreffenden heftig zusammenzucken. Einer, ich glaube, es war sogar Frank, versuchte etwas auszuweichen. Ohne sich ernsthaft darum zu kümmern, bekam er blitzschnell zwei pro Seite aufgezogen. Das war für die anderen ein deutliches Zeichen, das gar nicht erst zu probieren. In aller Seelenruhe vollzog Mai Lin auch noch die restlichen Hiebe, bevor sie das Paddel leise beiseitelegte. Sie verbeugte sich vor uns und sagte leise: „Solly, ich habe zu fest…“ Einen Moment war Stille, dann klatschten wir Frauen Beifall. „Nein, das war wunderbar. Ich denke, so schnell werden sie das nicht vergessen.“ Ich ging zu Mai Lin, nahm sie in die Arme und küsste sie sanft. Wir waren alle erstaunt, welche Kraft diese eher zierliche Person doch hatte. Das hatte ihr niemand zugetraut. Jetzt strahlte sie uns an. „Danke, sehl liebeswüldig“, sagte sie leise. „Du hast das wirklich sehr schön gemacht, danke dafür.“ Unsere Männer knieten immer noch am Boden, ihre roten Hinterbacken leuchteten kräftig. Nun wurden sie aufgefordert, sich umzudrehen und sich vor der eigenen Lady niederzuknien. Dort warteten auf die Fortsetzung. Für Frank und Günther würde es nun schwieriger werden. Deswegen bekamen sie ihr „Getränk“ in einer kleinen Schüssel präsentiert. Udo und Klaus hatten nun ihren Mund an die betreffende Stelle zu pressen und das aufzunehmen, was ihnen dort angeboten wurde. Damit sie nicht „aus Versehen“ flüchteten, schlossen die Damen sicherheitshalber ihre Schenkel fest um den Kopf. Danach hatten sie dann zehnmal die Spalte zu lecken.

Das war für unsere beiden ja auch nicht möglich, deswegen drehten wir uns um und präsentierten ihnen diese Spalte, die auch angenommen wurde. Genussvoll spürten wir nun die Zunge ihre Aufgabe zu erledigen. Auch Petra und Elisabeth waren sehr zufrieden. „Ich hoffe, ihr werdet in Zukunft mehr darauf achten, wie wir duften. Es könnte ja mal wieder nützlich sein.“ Leider war das alles viel zu schnell vorbei und es kam die letzte „Strafe“. Hier waren jetzt ja nur noch Frank und Klaus beteiligt. Deswegen suchte Lisa die notwendigen Gummilümmels heraus: Für Frank die 5 cm und für Klaus die 5,5 cm. Ziemlich stolz präsentierte sie die beiden richtig gut aussehenden Gummiteile. „Jeder wird sich nun also seinen Gummifreund einverleiben und zehn Minuten darauf sitzen bleiben. Wir passen auf, dass nicht geschummelt wird.“ Dazu hatten wir einen schmalen Balken genommen und auf der Terrasse so über die Lehnen zweier Stühle gelegt, dass die Männer nach dem Aufsitzen gerade mit den Zehenspitzen den Boden berührten. Nun kamen die beiden jungen Frauen mit dem eingecremten Lümmeln und hielten sie den beiden aufrecht hin. Sie halfen ihnen sogar beim Einführen, während Frank und Klaus noch auf zwei Kisten standen. Dass Lisa und Christiane dünne Handschuhe trugen, fiel niemandem auf. Langsam drang der ziemlich dicke Kopf in die Rosette und wurde Stück für Stück aufgenommen. Endlich steckten beide bis zum Anschlag drinnen. Allerdings bekam Klaus jetzt große Augen. „Au verflixt, was ist das los? Es wird ganz heiß an der Rosette…“ Ich konnte mir – ebenso wie Frauke – kaum das Grinsen verkneifen. „Was habt ihr da gemacht?“ Christiane tat ganz unschuldig. „Oh, tut mir leid; ich glaube, ich habe aus Versehen wohl die Rheumacreme erwischt… Na ja, jetzt ist es ohnehin zu spät…“ Klaus zappelte ziemlich herum, was die Sache natürlich kein bisschen besser machte; ganz im Gegenteil. Frank hatte sich leise stöhnend damit abgefunden. Er kannte das ja schon. „Das… das halte…. Ich… nicht aus…“, stöhnte Klaus. „Tja, da wird dir wohl nichts übrigbleiben.“ Elisabeth, seine Frau war neben ihn getreten und begann seinen Lümmel zu massieren. Stocksteif stand er hervor. „Wage es ja nicht, abzuspritzen“, warnte sie ihn. Fest packte sie seinen Beutel und drückte ihn zusammen. Lächelnd schaute sie sich um und meinte: „Christiane, hättest du vielleicht Lust…?“ Ziemlich sicher war ihr überdeutlich bewusst, dass die junge Frau sicherlich noch einige Reste der Creme an den Handschuhen hatte, was für Klaus sicherlich unangenehme Folgen hatte. Christiane nickte und meinte: „Klar, wenn ich dir helfen kann…“

Sie trat näher und nahm Elisabeths Platz ein. Fast zaghaft griff sie nach dem dicken langen Schwengel und begann die Vorhaut auf und ab zu bewegen. Mit der anderen Hand umfasste sie von oben den rotleuchtenden Kopf und rieb ihn mit der Hand. Genussvoll begann Klaus zu stöhnen, schloss die Augen. Aber das dauerte nicht lange und er riss sie wieder auf. „Oh nein, ihr verdammten…“, keuchte er. „Was habt ihr mit meinem Lümmel gemacht…?“ Elisabeth, immer noch nahe neben ihrem Mann stehend, packte seinen Beutel und drückte ihn kräftig zusammen, was ihn aufstöhnen ließ. „Mein Lieber, pass auf, was du sagst. Wir können nämlich noch ganz anders!“ Klaus zuckte zusammen und senkte den Kopf. „Mach hier nicht ein solches Theater wegen der Creme. Christiane kann sicherlich noch reichlich Nachschub holen. Du brauchst es nur zu sagen…“ Sofort schüttelte Klaus den Kopf. „Nein, Lady Elisabeth, bitte nicht…“ „Okay, dann halt jetzt dein dummes Maul. Dafür bekommst du nachher eine zweite Portion… deutlich größer…“ Sofort schaute ihr Mann sie mit flehendem Blick an. „Lady… ich bitte dich…“ „Blamiere mich ja nicht“, kam von ihr und sie setzte sich zu uns anderen, während Christiane weiter ihrer Aufgabe nachging. Ich schaute zu Frank, der ziemlich still auf seinem dicken Lümmel saß und versuchte, möglichst ruhig zu sein, um nicht auch in den „Genuss“ einer solchen Behandlung zu kommen. Sicherlich reichte ihm schon diese heftige Dehnung; mehr brauchte er momentan wohl nicht. Heimlich warf Elisabeth nun Christiane einen Blick zu, der zu besagen schien: „Mach tüchtig weiter und bringe ihn zum Abspritzen.“ Die junge Frau nickte und machte vergnügt weiter. Ziemlich gleichmäßig glitt ihr Hand auf und ab, bewegte die zarte, weiche Haut fast liebevoll. Die Finger der anderen Hand spielten immer wieder am roten Kopf, machte ihn zusätzlich noch heißer. Immer wieder war er versucht, mit den eigenen Händen nach vorne zu greifen, konnte es sich aber gerade noch verkneifen. Wir alle beobachteten das Schauspiel und wer konnte, machte am eigenen Geschlecht quasi mit.

Das bemerkte auch Lisa und schaute gebannt zu Mai Lin, deren Finger in der eigenen Spalte streichelte, fast eindrang. So stand meine Tochter auf und trat vor die Asiatin, die sie anstarrte. Leise fragte Lisa: „Darf ich…?“ Mehr musste sie nicht sagen, es war alles klar. Statt einer Antwort gingen die Schenkel der zierlichen Frau weiter auseinander, boten sich geradezu an. So kniete Lisa sich auf den Boden und schob ihren Kopf dazwischen. Und wenig später war ein leises Schmatzen zu hören. Offensichtlich machte sie ihre Arbeit sehr gut, denn Mai Lin begann bald schon zu stöhnen. Da kam mir die Idee, die ganze Sache noch deutlich angenehmer zu machen. So suchte ich aus der netten Dildo-Sammlung einen mit schönem Kopf und kräftigen Adernachbildungen heraus, cremte ihn schnell ein und trat hinter Lisa. Es war, als wenn die junge Frau ahnen würde, was kommen sollte, denn sie hob den Hintern an, sodass ich den Lümmel drunter platzieren konnte. Ohne weitere Aufforderung senkte sie sich und schnell drang der Kopf in die geübte Rosette ein. Und dann hob und senkte sie sich, während ich den neuen Freund festhielt. Immer noch bewegte Lisa dabei ihre Zunge und Lippen an Mai Lins Spalte. Inzwischen tat sie das aber deutlich heftiger, sodass die Asiatin schon sehr bald zu einem saftreichen Orgasmus kam. Fest hielt sie Lisas Kopf dort fest, um ihr alles zu geben. Klaus, der das ebenso beobachtete, konnte den Blick nicht abwenden und so kam auch er seinem Höhepunkt immer näher. Das war natürlich auch so gedacht, deswegen machte Christiane ja auch fleißig an seinem Stab herum. Allerdings schien der Mann die Warnung seiner Frau völlig vergessen zu haben. Und dann schoss es aus ihm heraus. Im hohen Bogen entleerte er sich, begleitet von keuchendem Stöhnen. Leise klatschend traf der Saft auch noch Lisas Popo, was sie aller-dings kaum bemerkte. Immer noch machte Christiane weiter, wobei sein Stab auch noch recht steif stand. Zuckend wand er sich, immer noch in den Händen der jungen Frau. Außerdem wurde seine Rosette ja auch noch immer fast schmerzhaft gedehnt. Gerade sickerte die zweite Portion heraus, als auch schon Elisabeth neben ihrem Klaus stand.

„Was habe ich dir gesagt? Du sollst mich hier nicht blamieren. Und was tust du? Spritzt hier ungeniert dein Zeug durch die Gegend! Was bist du doch für ein Ferkel! Na warte, das hat Konsequenzen!“ Eigentlich konnte Klaus ja nichts dafür, was seiner Frau ja auch vollkommen klar war. aber jetzt gab sie gerne die strenge Ehefrau. „Aber… wenn Christiane nicht…“, versuchte Klaus eine Erklärung. „Ach, jetzt sind wieder andere schuld, weil du dich nicht unter Kontrolle hast. Das wird ja immer schöner. Ihr Männer seid doch alle gleich. Könnt einfach eure Sexualität nicht unter Kontrolle halten, gebt einfach dem Trieb nach. Da scheint es doch wirklich der einzig richtige Weg zu sein, dass wir Frauen euch kontrollieren.“ Etwas gequält schaute Klaus sie an, was auch wohl daran lag, dass Christiane immer noch seinen Stab massierte. „Tja, mein Lieber, du bekommst genau das, was die an-deren Männer hier alle schon haben…“ Sofort war ihm klar, was Elisabeth meinte. „Das… das meinst du nicht ernst…“, stammelte er. Sie schüttelte den Kopf. „Das wirst du gleich sehen.“ Schon vor ein paar Tagen hatte Elisabeth mich angesprochen und ich erklärte ihr, dass ich noch einen Käfig zu Hause hatte, den Frank anfangs getragen hatte. Und den könne sie gerne haben. Also stand ich jetzt auf und holte das gute Stück, welches im Vergleich zu dem, was Frank und Günther jetzt trugen, sehr groß aussah, legte es gut sichtbar auf den Tisch. Die anderen Frauen waren begeistert und lachten. „Wer nicht hören will…“, kam als Kommentar. Klaus hatte jetzt einen flehenden Blick aufgesetzt. „Bitte, Elisabeth, bitte nicht…“ „Oh doch, gerade jetzt…. Wenn Christiane fertig ist.“ Denn noch immer bearbeitete die junge Frau den erstaunlich steifen Stab, entlockte ihm einen weiteren, wenn auch geringeren, Erguss. Dabei krümmte sich der Mann, was seiner gedehnten Rosette auch nicht gerade gut bekam. „Ich glaube, du kannst aufhören“, meinte Elisabeth zu Christiane. „Da kommt wohl doch nichts mehr.“ Die Frau schüttelte den Kopf. „Doch, ich glaube, einmal geht noch.“ „Wenn du meinst…“ „Nein!“ rief Klaus. „Nicht mehr…“ „Halt den Mund!“ sagte seine Frau gefährlich leise und nickte Christiane zu. Und mit neuem Eifer begann sie erneut. Jetzt dauerte es zwar wesentlich länger, aber sie schaffte es, ihm tatsächlich noch ein paar weißliche Tropfen zu entlocken. „Hab’s doch gewusst!“ triumphierte sie.

Inzwischen waren deutlich mehr als zehn Minuten vergangen und Frank hatte bereits aufstehen dürfen, den Stopfen entfernen können. Das gleiche wurde nun auch Klaus erlaubt. Man sah ihm eine gewisse Erleichterung an. Frauke hatte einen Waschlappen geholt und reinigte nun das ziemlich schlaffe Geschlecht des Mannes. Günther hatte ihm schnell die Hände auf dem Rücken zusammengebunden, damit er bei dem nun Kommenden keine Abwehrrektion zeigen konnte. Da Elisabeth sich von mir hatte zeigen lassen, wie das Anlegen funktionierte, konnte sie es gleich machen. Sie wählte einen der kleineren Ringe und zwängte ihn – etwas mühsam – über seinen Beutel mit den beiden Kugeln. Immer noch bettelte Klaus, was aber niemanden störte. Kaum war der Ring über dem Beutel, kam nun der schlaffe Stab hinzu und dann lag er am Bauch. Mit deutlichem Genuss verpackte Elisabeth nun dieses schlaffe Teil in dem Käfig, der in etwa die gleiche Länge hatte. Dann, unter lautem Beifall von uns Frauen, schloss sie das kleine Schloss und befestigte den Schlüssel an ihrer Halskette. Lächelnd präsentierte sie nun das Ergebnis, massierte den nun wieder ziemlich prallen Beutel, um zu sehen, wie eng der Käfig wirklich war. und das schlaffe Gerät tat ihr den Gefallen, begann sich aufzurichten und schon bald mehr und mehr in den ziemlich engen Käfig zu quetschen, was Klaus mit ziemlichen Unmutsäußerungen kommentierte. Seine Frau war sehr zufrieden. „Ich denke, du bleibst erst einmal vier Wochen so verschlossen. Dann se-hen wir weiter.“ „Vier Wochen!“ begehrte er auf. „Das ertrage ich nicht.“ Elisabeth zuckte mit den Schultern. „Das ist dein Problem. Weil ich daran nämlich garantiert nichts ändern werde. Und aufbrechen kannst du ihn auch nicht, ohne dich selber zu verletzen. Das können Günther und Frank dir bestätigen.“ Die beiden Genannten nickten nur. Günther löste seine Fesseln und sofort hatte Klaus nichts Besseres zu tun, als sich dort unten zu befummeln. Eine Weile schaute seine Frau ihm zu, dann meinte sie: „Nun ist aber genug. Ab sofort bleiben deine Finger da weg. Angefasst wird er nur zum Pinkeln. Du weißt, ich kann auch noch ganz anders!“ Seine Hände zuckten zurück, als wäre dort alles glühend heiß.

Ich musste grinsen und konnte sehen, wie Frank dasselbe tat. „Willkommen im Club“, dachte er wahrscheinlich, sagte aber nichts. „Vielleicht solltest du dich noch bei deiner Lady bedanken“, meinte ich zu Klaus. „Ich mich bedanken? Wofür denn das? Weil sie mich eingesperrt hat? Nein, kommt nicht in Frage.“ „Das sehe ich aber völlig anders. Immerhin hält sie dich jetzt keusch und brav“, meinte ich lächelnd. „Ach ja! Ist doch blöd.“ „Wenn du meinst…“ „Ja, und Sex kann ich jetzt auch nicht mehr haben.“ „Aber klar doch, wir haben dich doch gerade darauf vorbereitet.“ Seine Lady zeigte auf den Gummidildo. „Damit? Nein, das mag ich nicht.“ „Du vielleicht nicht, aber ich schon. Und außerdem kannst du dich jetzt viel mehr auf mich konzentrieren. Das gefällt mir. Ich werde dich noch zu einem richtig schönen und sehr fleißigen „Mundarbeiter“ erziehen.“ Liebevoll hatte Elisabeth sich an ihren Mann geschmiegt und küsste ihn. „Komm, jetzt sei wieder mein Liebster.“ Klaus brummelte noch etwas vor sich hin. Dann ging er auf die Knie und gab seiner Lady dort unten ein paar Küsse. „Na, siehst du wohl, es geht doch.“ Langsam spreizte sie die Schenkel, bot ihm Zugang und genoss es, was er dort machte. „Also mir hat es heute gefallen“, meinte Frauke. „Können wir gerne mal wiederholen.“ „Das sehe ich auch so“, meinte Petra. „Wenngleich ihr“ – sie deutete auf Frauke und mich - „wahrscheinlich nicht ganz so viel davon hattet wir Elisabeth oder Mai Lin.“ Elisabeth begann leise zu stöhnen; also war Klaus schon recht erfolgreich. „Außerdem haben wir erneut einen Mann „sicher untergebracht“, meinte ich grinsend. „Aber er hat es ja nicht anders gewollt.“ Ich hatte mich bereits wieder gesetzt und bald danach taten Elisabeth und Klaus das auch. „Ich denke, wir sollten noch auf diesen netten Tag anstoßen“, schlug Frank vor und holte eine Flasche Wein und Gläser. Schnell war eingeschenkt und die Gläser klangen. „Auf unser neues Mitglied“, meinte er und grinste. Klaus verzog das Gesicht und schaute nach unten. „Hast wohl Pech gehabt, mein Lieber“, sagte er zu seinem Kleinen im Käfig. Dann lächelte er – bis sich der Kleine vergrößerte und leicht schmerzte. „Nach ein paar Tagen bemerkst du es kaum noch“, meinte Günther dazu. „Und schon sehr bald kannst du dann auch solch ein niedliches teil tragen.“ Er zeigte seinen winzigen Käfig. „Vielleicht will ich das ja gar nicht“, murmelte Klaus. „Doch, das willst du ganz bestimmt… weil ich das will“, meinte Elisabeth und streichelte den Gefangenen sanft. „Raus kommt er jedenfalls nicht.“
389. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 15.11.16 09:42

Es dauerte nicht lange und alle kleideten sich wieder an. Dann verabschiedeten sie sich nach und nach, bis wir wieder zu dritt waren. Frank räumte ohne Aufforderung alles auf. „Ich bewundere immer wieder deine Idee, auch wenn es nicht gerade problemlos sind“, meinte er dabei. „Oh, daran bin ich nicht allein beteiligt. Deine Tochter ist durchaus beteiligt.“ Frank warf seiner Tochter einen fragenden Blick zu. „Und woher hast du deine Ideen?“ fragte er. Lisa grinste. „Ach, zum Teil durch viel Lesen, im Internet stöbern und mein Kopf…“ „Versautes Weib“, hörte ich ihn murmeln. „Bist du vielleicht neidisch?“ Er schüttelte den Kopf. „Aber es wäre durchaus mal ganz angenehm, wenn wir Männer nicht immer die Leidtragenden sind…“ So ganz Unrecht hatte er ja nicht. „Aber es bleibt dir freigestellt, eigene, kreative Ideen zu entwickeln, vielleicht auch mit Günther…“ „Klar, und dann bekommen wir später die Strafe, nein danke.“ „Und wenn wir euch versprechen, das nicht zu tun…?“ „Okay, ich werde drüber nachdenken, wie wir mal was ganz allein für euch Frauen machen können.“ Inzwischen war alles wieder sauber und ordentlich, sodass wir zum Abendessen übergehen konnten. Erst jetzt bemerkten wir, wie sehr unsere Rosette beansprucht worden war, konnten wir doch nicht so wirklich problemlos sitzen. „Müssen wir bei dir eigentlich noch mehr üben?“ fragte Lisa ihren Vater. „Das war ja nicht so toll.“ „Ach nein? Nur weil du deinen A… weiter aufreißen kannst?“ fragte er etwas bissig. „Nö, so sehe ich das nicht. Ich dachte nur so…“ „Lass es, ich will aber nicht…“ „Doch, wir werden das aber noch trainieren“, mischte ich mich ein. Ich will, dass du dort ebenso dehnbar bist wie ich.“ Frank schluckte den weiteren Kommentar lieber runter. „Deswegen wirst du hier zu Hause mal wieder eine Weile einen Stopfen tragen. Ich denke da an ein entsprechendes Gummihöschen…“ Ich schaute ihn an. „Möchtest du was dazu sagen?“ Er schüttelte den Kopf. „Okay, ich denke, du solltest wenigstens 6 oder 6,5 erreichen… Aber wir machen es langsam. Du wirst dich also gleich am Montag nach einem solchen Höschen umschauen, kapiert!“ Lisa stoppte mich. „Braucht er nicht, Mama, ich weiß, dass Dominique etwas Passendes hat. Das leiht sie uns bestimmt.“ Und schon ging sie zum Telefon und fragte. Lächelnd kam sie zurück. „Hat sie und ich kann es gleich holen.“ Franks Blick war wütend, als er das hörte. Also keine Gnadenfrist.

Sofort zog Lisa los und kam nach einer halben Stunde zurück. In der Tasche hatte sie das Höschen aus festem rotem Gummi. Vorne war eine Auswölbung für den Käfig und hinten, den Hinterbacken des Trägers oder der Trägerin nachgeformt, in der sozusagen Kerbe ein Stopfen, der sowohl oben wie auch unten mit zwei Pumpballons getrennt aufgepumpt werden kann. Da man diese Pumpbälle samt Schlauch abnehmen kann, gab es für den Träger auch keine Chance, daran etwas zu ändern. „Na, mein Lieber, dann steige mal ein.“ Mit finsterer Miene machte Frank sich unten herum frei und zog das Höschen ein. Ich achtete darauf, dass der Stopfen an der richtigen Stelle eindrang und schön saß. Das feste Gummi legte sich sehr eng um den Unterleib. Dann begann ich zu pumpen. Erst pumpte ich den inneren Teil auf, damit nichts herausrutschen konnte. Dann kam der Teil, der vom Muskel umklammert wurde. Nach dreimaligem Pumpen schnaufte Frank bereits. Aber ich machte unerbittlich noch zweimal weiter. Jetzt war es wirklich unangenehm, wie ich an seinem Gesicht ablesen konnte. So entfernte ich die Schläuche. „Das soll fürs erste reichen.“ „Das… das zerreißt mich…“, keuchte Frank. „Nö, tut es bestimmt nicht, es dehnt dich nur fein“, meinte ich. „Und das bleibt jetzt mal für eine halbe Stunde, dann sehen wir weiter.“ Der Blick, den er mir zuwarf, war alles andere als freundlich, störte mich aber nicht besonders. Und Lisa meinte auch noch: „Komm Papa, du bist doch ein Mann. Also stelle dich nicht so an. Du bekommst nachher bestimmt auch eine Belohnung.“ Etwas skeptisch schaute Frank seine Tochter an, weil sie oftmals so seltsame Vorstellungen von Belohnungen hat. Mir selber war jetzt aber wichtig, dass er ein bisschen Bewegung hat. Deswegen trug ich ihm jetzt auf, die Wäsche draußen von der Leine zu nehmen und ordentlich zu verräumen. „Du brauchst dich nicht zu beeilen. Bevor das nicht fertig ist, denken wir gar nicht über ein Ausziehen nach.“ Frank zog ab, während Lisa und ich ihm hinterher grinsten.

Nun konnten wir ihm zusehen, wie er sich strecken musste, was seinem gedehnten Popo bestimmt nicht be-sonders gut tat. Und auch das Bücken, wenn er die Sachen in den Wäschekorb legte, strapazierte ihn bestimmt ordentlich. Dann kam er mit dem gefüllten Korb wieder herein und warf uns einen ziemlich unfreundlichen Blick zu. Sagen tat er lieber nichts. Dann marschierte er noch oben, wobei ihm wieder anzusehen war, dass es dem gedehnten Popo alles andere als gut tat. Längst brauchte ich Frank bei dieser Aufgabe nicht mehr zu kontrollieren; er machte es ordentlich. Alles kam richtig an seinen Platz. Wenn ich mir jetzt vorstellte, was alles zu versorgen war, musste ich lächelnd. Denn auch hierbei würde er ziemlich strapaziert werden. Und das sah man ihm dann an, als er wieder herunterkam. „Na, mein Lieber, wie geht es dir? Hat sich dein Popo schon daran gewöhnt, ein größeres Kaliber zu bekommen?“ „Nein, hat er nicht. Und es ist verdammt unangenehm“, meinte er. „Ach, das wird sich ändern, wenn wir das regelmäßig wiederholen. Du weißt ja, mit Training kann man alles erreichen. Und vor allem ist es wichtig, zum einen die Dehnfähigkeit zu erreichen, aber auf der anderen Seite auch die vollkommene Schließfähigkeit nicht zu verlieren. Oder möchtest du gerne Windeln tragen?“ Der Blick, den er mir zuwarf, war lustig. Denn offenbar stellte er sich gleich vor, wie ein Baby gewickelt zu werden. „Und aus diesem Grunde üben wir das jetzt weiterhin. Aber jetzt komm mal her.“ Kaum stand er neben mir, setzte ich den einen Schlauch an und ließ etwas Luft aus dem Teil, der die Rosette selber dehnte. Die Erleichterung war ihm nur zu deutlich anzusehen. Ganz ließ ich allerdings die Luft noch nicht ab. „Und zur Belohnung darfst du nun an meinem Popo…“ Mehr brauchte ich gar nicht zu sagen, denn als ich mich auf den Sessel kniete, schlug er gleich meinen Rock hoch und streifte mein Höschen herunter. Wenig später spürte ich seinen Mund und die warmen Lippen, die mir dort Küsse aufdrückten.

Nachdem er fast die gesamte Fläche der Backen abgeküsst hatte, konzentrierte er sich mehr auf die Kerbe und begann dort auch zu lecken. Erst ging es die ganze Spalte auf und ab, dann konzentrierte er sich mehr und mehr auf die Rosette selber. Das war etwas, was ich immer sehr genoss und auch von Lisa wusste ich, dass sie daran Gefallen fand. Deswegen wunderte mich auch nicht, dass Frank wahrscheinlich bei einer solchen Gelegenheit die Idee kam, wie uns Frauen mal etwas strenger behandeln konnte. Wenn er uns nämlich irgendwie gefesselt oder angeschnallt hatte, würde uns eine entsprechende Maschinerie dort ordentlich durchbohren, langsam oder schnell, auf jeden Fall ziemlich unerbittlich. Vielleicht könnte sie uns sogar einem Höhepunkt nahebringen, wenn es nur lange genug betrieben würde. Und es war auch wohl nicht völlig ausgeschlossen, uns auf diese Weise tatsächlich einen Orgasmus zu schenken. Auf jeden Fall konnte man damit auch eine ganz anständige Dehnung erreichen… Natürlich konnte man gleiches auch mit Männern machen, die dort bestimmt auch längst empfindlich genug waren. Auf jeden Fall würden sich die Partner beim Zuschauen wahrscheinlich ziemlich amüsieren. Jetzt jedenfalls genoss ich seine flinke und erregende Zunge, die sich sogar ins Loch hineinbohrte. Dass Frank am liebsten natürlich seinen Lümmel hier untergebracht hätte, war mir auch vollkommen klar. Und wenn ich ehrlich bin, mir würde es auch gefallen. Dort von einem echten männlichen Lümmel gestoßen zu werden, wäre jetzt die Krönung des Genusses, kam aber ja leider nicht in Frage. Also musste ich mich jetzt mit dem zufriedengeben, was ich gerade hatte, was ja auch nicht schlecht war. Dann bohrte sich plötzlich etwas anderes, deutlich härteres in meine Rosette, nicht seine Zunge. Ich hatte nämlich nicht mitbekommen, dass Lisa einen kleinen Maiskolben geholt und ihn ihrem Vater gegeben hatte, der ihn mir jetzt hineinsteckte. Dabei machten sich die harten Körner überdeutlich bemerkbar. Aber so vorsichtig und langsam, wie Frank das machte, war es nicht einmal unangenehm. Außerdem hatte er ja auch schon gute Vorarbeit geleistet.

Immer wieder rein und raus schob er das neue Spielzeug, sorgte aber auch dafür, dass genügend Gleitmittel vorhanden war. Und tatsächlich machte mich das noch zusätzlich heißer. Ganz langsam spürte ich, wie sich etwas in mir aufbaute. Das bemerkte auch Frank und so machte er weiter. Und auch Lisa, die auch immer noch im Wohnzimmer war, schaute mir zu, sah meine Erregung steigen. Mittlerweile hing ich mehr über der Lehne als dass ich kniete, wurde ziemlich heftig von meinem Mann bearbeitet, um nicht zu sagen: verwöhnt. Langsam fing ich an zu keuchen, denn die heiße Welle wurde stärker und größer. Würden wir es wirklich schaffen, mir einen Höhepunkt zu verschaffen? Ich war gespannt. Inzwischen hatten sich meine Brüste mehr und mehr aus den Cups selbstständig gemacht und ich begann daran zu spielen, was meine Geilheit noch mehr steigerte. Lisa, die mir gegenübersaß, fing auch an, an sich zu spielen. Ihre Hände wanderten unter den kurzen Rock, obwohl sie da ja auch wohl kaum etwas ausrichten konnten. Aber das schien ihr egal zu sein. Was waren wir doch für eine verrückte Familie, schoss mir durch den Kopf. Wer uns beobachte, muss ja denken, die sind alle verrückt. Und dann passierte genau das, was ich kaum erwartet hatte: die kleine Welle wurde fast zur Wogen, wenn auch nicht wie früher. Aber immerhin bekam ich einen kleinen Höhepunkt, was ich kaum wirklich erwartet hatte. Und zwischen meinen Schenkeln wurde es etwas feucht, was ich meinem Mann natürlich nicht verheimlichen konnte. Denn noch immer war er ja an meinem Popo beschäftigt. Falls ich befürchtet hatte, das würde nun sofort beendet, sah ich mich angenehm getäuscht. Er schien es mit tatsächlich zu gönnen. Aber sehr schnell wurde es weniger, und so blieb es bei diesem „Mini-Orgasmus“. Aber ich war trotzdem zufrieden. Leise schnaufend lag ich da und spürte, wie Frank nun zwischen meinen Schenkeln davon naschte, was sich – eher mühsam – unter dem Edelstahl hervorquetschte. Viel war es ja nicht und so dauerte das alles nicht sehr lange. Den Maiskolben legte er neben mir auf den Tisch.

Frank setzte sich, schaute mich etwas streng an und sagte dann: „Du wirst bis Montagmorgen deine Schenkelbänder und den Stahl-BH tragen. Den Grund muss ich dir ja wohl nicht nennen.“ Nein, das musste er nicht. Und so protestierte ich auch nicht. Ohne weitere Worte ging ich ins Schlafzimmer und holte die gewünschten Teile, um sie dann vor seinen Augen anzulegen. Zufrieden schaute er zu, wie ich die Schlösschen zudrückte und mich damit selber noch mehr einsperrte. „Ich überlege gerade, ob ich dir vielleicht noch ein paar auf den Hintern geben soll, oder ob ich das vielleicht besser Lisa oder Dominique machen lasse… Das hätte vermutlich eine deutlich stärkere Wirkung.“ Ich zuckte etwas zusammen, denn die beiden würden sehr wenig Rücksicht auf mich nehmen. Unerlaubter Orgasmus, au wei, da käme wohl einiges zusammen. Momentan sagte ich nichts dazu. Frank seufzte und schaute seine Tochter an. „Was meinst du, was hat sie dafür verdient?“ „Tja, so ein Höhepunkt ist ja ein unerlaubtes Vergehen und muss demnach wirklich streng bestraft werden.“ Ich schaute meine Tochter mit bettelnden Augen an. „Das kannst du dir sparen. Schließlich hast du den Genuss gehabt und muss jetzt die Folgen tragen.“ Ziemlich erschrocken erwartete ich, was das denn wohl zu bedeuten hatte. „Ich wäre dafür, auf jede Seite zwanzig… mit dem Holzpaddel.“ Ich schaute Lisa entsetzt an. Aber sie schien noch gar nicht fertig zu sein. „Und zusätzlich zehn mit der Reitpeitsche… auf die Schenkel-Innenseiten.“ Nein! Das konnte doch nicht ihr Ernst sein! Für solch einen winzigen Höhepunkt. Frank nickte langsam, schien damit einverstanden zu sein. Fast fing ich an zu betteln. Aber mein Mann sagte noch etwas. „Grundsätzlich gebe ich dir ja vollkommen Recht. Sie hat es verdient. Allerdings kann man zu ihrer Entlastung sagen, sie hat es sich ja nicht selber gemacht, ist sozusagen dazu „gezwungen“ worden. Ich ließ ihr ja fast keine andere Wahl.“ Wieder nickte Lisa zur Zustimmung. „Okay, dann werden wir das berücksichtigen. Was natürlich bedeutet, dass du auch deinen Teil bekommst…“

Das war offenbar etwas, was Frank nicht erwartet hatte. Aber leider stimmte es ja, er war daran beteiligt gewesen. „Und was bedeutet das jetzt?“ fragte er. „Ihr könnt euch aussuchen, wer wie viele von den zwanzig Paddelhieben bekommt. Die Summe bleibt und auch die zehn mit der Reitpeitsche auf die Innenseite. Und du, Frank, bekommst auch zehn damit – auf den Hintern, so mit der schicken Gummihose.“ Mann, unsere Tochter konnte ganz schön unerbittlich sein. Sofort wandte ich mich an Frank. „Machen wir halbe-halbe?“ fragte ich. Er schüttelte den Kopf. „Nein, kommt nicht in Frage, du hattest den Genuss und ich die halbe Strafe? Nein.“ So ganz Unrecht hatte er ja nicht. „Ich denke, du bekommst fünfzehn und ich fünf.“ Lauernd schaute er mich an. Ich überlegte. Wahrscheinlich würde er sich nicht weiter runterhandeln lassen, und so nickte ich zur Zustimmung. „Einverstanden.“ Ich schaute zu Lisa. „Machst du das…?“ Sie nickte. „Ja, und zwar jetzt gleich.“ Ohne weitere Verzögerung ging sie los und holte Paddel und Reitgerte. Als sie zurück war, kniete ich entsprechend auf dem Sessel und wartete. Aber meine Tochter hatte sich das anders vorgestellt. „Nein, Mama, so nicht. Nicht ich werde dir die zehn mit der Reitpeitsche verabreichen, sondern dein eigener Mann… Und ich will hoffen, er macht das anständig. Je schlechter er das macht, umso heftiger wird es bei ihm.“ Frank schaute seine Tochter wie vom Blitz getroffen an. „Das… das meinst du doch nicht so…“ Lisa nickte. „Doch, genau, wie ich es gerade gesagt habe.“ Langsam nahm ihr Vater die Reitpeitsche und ich wartete, wie ich zu liegen hatte. „Leg dich seitlich auf den Tisch, ein Bein hoch“, kam es jetzt mit belegter Stimme von Frank. Ich gehorchte, war schnell bereit. Aber er zögerte noch, das zu tun, was gefordert war. „Ich warte“, kam es von Lisa. „Fang endlich an.“ Und Frank begann. Natürlich wollte er mir so wenig wie möglich wehtun, aber was blieb ihm anderes übrig. Der erste Streich kam. Wow! Der zog ganz schön und hinterließ einen deutlichen roten Strich. Aber ich konnte ihn ertragen. „Okay, das geht gerade noch; aber nicht weniger.“ Lisa hatte genau aufgepasst.

Und dann ging es weiter. Einen nach dem anderen trug mein Mann auf und ich konnte deutlich sehen, dass es ihm fast ebenso wehtat wie mir. Mit zusammengebissenen Zähnen machte er seine Arbeit und ich ertrug es. Endlich waren die ersten Zehn aufgetragen und ich legte mich auf die andere Seite. „Ich… ich kann das nicht…“, stöhnte Frank. „Dir wird wenig anderes übrig bleiben“, meinte Lisa und kam mit dem Schlauch mit dem Pumpballon. „Soll ich dich ein wenig „motivieren“?“ Sehr schnell hatte sie den Schlauch dort hinten wieder angesteckt und begann zu pumpen. Sofort dehnte sich seine Rosette wieder. „Je länger du wartest, desto schwieriger wird es.“ Frank bemühte sich und nach jedem zweiten Hieb pumpte Lisa erneut. Langsam musste es sehr unangenehm oder gar schmerzhaft sein. Er gab sich nun größte Mühe, es schnell hinter sich zu bringen. So waren auch die zweiten Hiebe schnell aufgetragen und Lisa schien zufrieden zu sein. Lächelnd ließ sie wieder Luft ab, verschaffte ihm Erleichterung. „Um für ein bisschen Abwechslung zu sorgen, werdet ihr jetzt tauschen.“ Et-was mühsam stieg ich vom Tisch, während mein Mann sich auf den Sessel kniete, den Hintern schön heraus-streckte. Ich griff nach dem Holzpaddel und wog es in der Hand. Eigentlich war es ein Instrument, welches mir durchaus gefiel. Allerdings jetzt, es so unter der strengen Kontrolle unserer Tochter anzuwenden, machte mir keinen Spaß. Aber was blieb mir jetzt anders übrig. Also begann ich, es einzusetzen. Kurz vor dem ersten Treffer stoppte Lisa mich. „Mach es ja nicht zu lasch, er soll es anständig spüren.“ Ich nickte nur und ließ das Holz auf den strammen gummierten Hintern knallen. Das Geräusch, welches das Holz dort machte, ließ mich ein klein wenig zusammenzucken. „Das ist okay; so habe ich mir das vorgestellt“, kam von Lisa. Also gab ich mir große Mühe, es so weiterzumachen. Immer schön abwechselnd, einmal links, einmal rechts, traf das glatte Holz den Hintern. Falls ich dann, als ich fertig war, dachte, Lisa würde gleich weitermachen, sah ich mich getäuscht. Frank konnte nämlich aufstehen.

Kaum war der Platz frei, deutete Lisa auf mich und nickte. „Sicherlich möchtest du jetzt auch in den Genuss kommen“, meinte sie lächelnd. Widerstrebend kniete ich mich dort hin und wartete. Und wenig später begann nun Frank sein Werk auf meinem Popo. Wahrscheinlich schlug er kaum weniger hart als ich zuvor. Allerdings waren wir ja doch schon einiges gewöhnt und so empfand ich das als gar nicht so sehr schlimm. Natürlich meldeten meine Nerven im Hintern sehr deutlich an das Hirn, was dort hinten passierte. Aber das Schmerzzentrum wurde eher wenig stimuliert. Nachdem ich auf jede Seite die ersten fünf bekommen hatte, durfte Frank eine Pause machen. Sah es im ersten Moment immer wie eine Erholung aus, stellte sich dann spätestens bei der Fortsetzung heraus, dass das eher unangenehm war. Aber darauf schien Lisa keinerlei Rücksicht nehmen zu wollen. Sie lächelte ihren Vater an und meinte: „Na, sei brav und du bekommst jetzt den Rest.“ Erneut wechselten wir die Plätze und wieder streckte er den Popo brav heraus. Wegen der Gummihose konnten wir leider nicht sehen, wie rot diese Hinterbacken bereits waren. Aber sie strahlten bereits eine gewisse Hitze aus, als ich darüberstrich. Lisa schob mich beiseite, hatte bereits die Gerte in der Hand. Täuschte ich mich oder zitterte mein Mann? Bevor ich das näher feststellen konnte, traf der erste scharfe Hieb seine rechte Backe, ließ ihn heftig die Luft einsaugen. „Ist das okay für dich?“ fragte Lisa beiläufig. „Jaaa… das ist…okay“, brachte Frank langsam heraus, obwohl deutlich zu erkennen war, dass es eigentlich gar nicht okay war. „Na dann…“ Und schon traf der zweite Hieb die andere Seite, was erneut heftiges Atmen erzeugte. Wenn es in diesem Stil weiterging, würde Frank auch am Montag noch nicht richtig sitzen können. Aber wieder einmal hatten wir wohl beide unsere Tochter unterschätzt. Denn sie legte die Reitgerte auf den Tisch und meinte: „Ich denke, das reicht.“ Verblüfft drehte Frank sich um, schaute seine Tochter an und schien der ganzen Sache nicht zu trauen. „Du kannst aufstehen und für Mama Platz machen. Ich bin fertig mit dir.“ Langsam erhob er sich und gab erneut den Platz für mich frei. Schließlich standen bei mir ja noch weitere zehn Paddelhiebe aus. kaum war ich bereit, sah ich mit gewissem Entsetzen, dass Lisa sich das Holzpaddel griff. Wollte sie etwa…? Das würde bestimmt noch deutlich härter.

„Du hast doch bestimmt nichts dagegen, dass ich auch ein paar Mal…?“ fragte sie mich und ich schüttelte den Kopf. Was sollte ich denn schon sagen. Wenig später küsste das Holz meinen ohnehin schon leicht brennenden Hintern, erst auf die rechte Seite, dann auf die linke Seite. Bei jedem Schlag verkrampfte ich mich etwas, und Lisa wartete, bis ich mich wieder entspannt hatte. Mein armer Hintern… Ich mochte nicht an morgen denken… Dann kam eine Pause und ich wartete mit gesenktem Kopf, dass Lisa weitermachte. Aber es kam nichts. Vorsichtig schielte ich nach hinten, sah meine Tochter breit grinsend dort stehen. Was hatte denn das zu bedeuten? „Ich denke, es reicht und war euch beiden Lehre genug“, sagte sie dann. Verblüfft stand ich auf, denn ganz offensichtlich wollte sie nicht weitermachen. Dann sagte sie: „Wenn ich nachrechne, fehlen noch 2 x 4 Reitgertenhiebe – bei dir, Papa – und 2 x 9 Paddelhiebe – bei dir, Mama. Richtig?“ Beide nickten wir. Was sollte denn das werden? „Ich denke, es wäre doch nur gerecht, wenn ich von euch die restlichen…? Wer was macht, bleibt euch überlassen.“ Abwarten schaute sie uns nun an. „Willst du damit sagen, wir sollen dir diese „fehlenden“ Striemen noch verpassen?“ fragte Frank etwas misstrauisch. Lisa nickte. „Ja, habe ich mir so gedacht. Spricht etwas dagegen?“ Bevor wir antworten konnten, zog sie ihr Höschen aus, kniete sich auf den Sessel und schlug den Rock hoch, präsentierte uns ihren hübschen runden Popo. „Und den Maiskolben hätte ich dabei auch gerne noch in der Rosette“, meinte sie noch. Frank zuckte mit den Schultern und nahm den Maiskolben, schaute ihn etwas nachdenklich an und begann ihn einzucremen. Wenig später begann er ihn bei Lisa einzuführen. „Wow, das fühlt sich ja echt geil an“, meinte Lisa. Ohne große Probleme ließ er sich einführen. Als er dann dort feststeckte, nahm ich das Paddel. „Du hast es so gewollt“, meinte ich und Lisa nickte. „Nur zu, ich habe es ja verdient.“ Mit gewissem Genuss, das konnte ich kaum verheimlichen, trug ich die ersten neun Klatscher ab-wechselnd links und rechts auf. Es klatschte ziemlich laut, färbte das Fleisch kräftig rot und ließ meine Tochter aufstöhnen. Ich machte es gut, aber nicht übermäßig hart. Viel zu schnell war ich fertig, übergab das Instrument meinem Mann, der gleich weitermachte. Deutlich war allerdings zu sehen, dass sich bei Lisa eine gewisse Geilheit breit machte, die durch den Maiskolben im Popo noch verstärkt wurde. Fasziniert schaute ich zu, hätte fast mit den Händen zwischen meinen Schenkeln gerieben. Lisa hatte inzwischen den Kopf auf die Arme gelegt. Kaum war ihr Vater auch fertig, meinte sie: „Und nun mit der Reitgerte eine hübsches Muster…“ Oh, den Gefallen konnten wir ihr tun. Und so zeichnete sich wenig später auf beiden Backen ein ziemlich deutliches Karomuster ab, aufgetragen mit der kleinen Reitgerte. Lisa hatte jeden Streich von uns mit heftigem Atmen empfangen, aber sonst keinen Laut von sich gegeben.

Jetzt erhob sie sich und versuchten den Popo zu betrachten. Das war mit einem Spiegel leicht möglich. „Sieht schick aus“, meinte sie lächelnd. „Ebenso wie euer Hintern.“ Sachte strich sie drüber, spürte die Striemen. Frank und ich mussten lachen. „Was für eine Idee, so zu tun, als müsstest du uns bestrafen, weil wir was verbotenes getan haben, und dann selber mitmachen.“ „Na ja, sonst wäre das doch ungerecht gewesen.“ Eigentlich hatte sie ja Recht, aber komm erst einmal auf die Idee. Die Nacht übrigens haben wir alle drei mehr oder weniger auf dem Bauch liegend verbracht, weil alles andere dem Popo nicht so wirklich gefiel. Und auch der Sonntag war nicht besonders erholsam, wir wollten alle gar nicht so gerne sitzen und machten deswegen auch einen ziemlich langen Spaziergang. Dabei überlegten wir, wie es dann wohl am Montag sein würde, wenn wir alle drei zur Arbeit mussten. Dort konnten wir wohl kaum die meiste Zeit im Stehen verbringen. Es blieb einfach abzuwarten. Allerdings kam unsere „liebe“ Tochter dann am Montagmorgen noch auf die „wunderbare“ Idee, Frank sollte sein Hosen-Korselett und ich mein „normales Korsett, welches den Popo bedeckte, anziehen! Das würde uns am Popo noch zusätzlich einengen und Unbehagen bereiten. Sie selber verzichtete natürlich großzügig darauf. Ich war versucht, es ihr auch aufzudrängen, ließ es aber dann lieber. Mit einiger Mühe zwängten wir uns da hinein, was unsere Tochter dann auch noch kontrollierte. Und bevor wir wussten, was passiert, hatte sie oben am Reißverschluss ein kleines Schlösschen angebracht, sodass wir es alleine nicht abgelegen konnten. „Nur zur eigenen Sicherheit“, meinte sie und grinste breit. Frank funkelte sie etwas wütend an. Und da meinte Lisa: „Vielleicht komme ich euch in der Mittagspause besuchen…“ Leider wurde nichts daraus, ihre Chefin Sophie war dagegen…

Denn bereits als Lisa dort eintraf, fiel es der immer sehr aufmerksamen Frau auf, dass irgendetwas anders war. Eine Weile betrachtete sie die junge Frau, um dann streng zu sagen: „Komm, lass mich deinen Hintern sehen!“ Mit leisem Seufzen gehorchte Lisa, hob den Kittel, zog das Höschen herunter und zeigte der Chefin ihren gestriemten Popo mit den immer noch deutlichen Striemen. „Da war aber wohl jemand nicht brav“, kommentierte Sophie das Bild. Lisa sagte nichts. Sie zuckte leicht zusammen, als Sophie mit den Händen über die Haut strich. „Und einen Stopfen trägst du auch noch; bist wohl noch gefüllt… Wie viel?“ „Meine Mutter hat mir einen Liter verpasst, mit der strengen Auflage, es den ganzen Tag zu tragen“, sagte Lisa ziemlich leise. Sophie beugte sich runter, spreizte ihr die Hinterbacken und meinte dann lächelnd: „Daran wirst du wohl nichts ändern können, ist ja verschlossen.“ Das wusste Lisa natürlich, denn ich hatte ihr das nicht verheimlicht. „Dann nimm am Schreibtisch Platz. Dort gibt es genügend zu tun. Ach ja, bleib brav sitzen und rutsche nicht ständig herum, sonst muss ich was dagegen tun.“ Das würde der jungen Frau sicherlich schwerfallen. Und genauso war es dann auch, weil Sophie natürlich darauf achtete, dass sie dort sitzen blieb und sich auch nicht ständig bewegte. So war es ein ziemlich anstrengender Vormittag. Sophie verschwand leise summend im Behandlungszimmer, ließ sich später die erste Patientin von Lisa zur Untersuchung bringen. Es war eine schwangere junge Frau, die sich bald unten herum nackt auf dem Stuhl legte. Lisa konnte kaum den Blick von ihr abwenden, weil die Frau dort nicht vollständig rasiert war. Oberhalb der Spalte war ein krauses, dunkles Dreieck geblieben, welches nach unten deutete. Und die großen, ziemlich kräftigen Lippen waren mit Schmetterlingsflügeln tätowiert, während die kleinen Lippen jeweils zwei Ringe trugen. Das schien ihre Chefin überhaupt nicht so stören oder anzumachen; jedenfalls hatte Lisa den Eindruck. Routiniert untersuchte sie die Frau, die über ein Jucken dort unten geklagt hatte. Mit einem ziemlich tief eingeführtem Spekulum untersichte Sophie auch innen alles. „Vielleicht sollten Sie etwas weniger dicke Lümmel nehmen und so vor allem sehr gut reinigen…“

Die junge Frau nickte nur stumm. „Am besten wäre, wenn Ihr Mann es nur mit Mund und Zunge machen könnte. Das hatte eine zusätzlich sehr positive, reinigende Wirkung.“ „Er… er kann… das nicht so gut“, murmelte die junge Frau. „Tja, dann wird es wohl Zeit, das zu üben. Sie wissen doch selber, wo Sie es am liebsten haben. Bringen Sie ihn dorthin, erklären Sie ihm das.“ „Wissen Sie, es ist nicht gerade seine liebste Beschäftigung dort an meiner…“ Ihr schien das peinlich zu sein. „Je mehr Erfolg er hat, umso besser wird es ihm auch gefallen. Er muss spüren, dass es Ihnen das bringt, was er erreichen möchte… bis hin zum Höhepunkt. Vielleicht ist es am besten, wenn Sie auf seinem Gesicht sitzen – wenn er das ertragen kann.“ Sie lächelte. „Und er kann nicht aus-weichen, bis Sie es ihm erlauben, weil Sie aufstehen… Das ist einfach ein wunderbares Gefühl. Und wenn Sie wollen, können Sie ihm auch Genuss bereiten. Ein wenig vorbeugen, dann mit den Händen oder dem Mund…“ Jetzt meinte die junge Frau: „Wenn er nicht immer so abweisend wäre, wenn ich das machen will. Wahrscheinlich macht er sich das momentan zu oft selber, weil er ja nicht so gut Sex mit mir haben kann… Man müsste das verhindern können.“ „Würden Sie das wirklich wollen? Auch nur für gewisse Zeit? Das wäre nämlich möglich… und funktioniert.“ Die junge Frau schaute Sophie erstaunt an. „Echt? Das geht? Wäre ja ganz interessant.“ Auffordernd schaute Sophie ihre Helferin Lisa an, als wenn sie etwas dazu sagen sollte. „Ja“, sagte sie, „das geht ganz sicher. Ich kann da aus eigener Erfahrung sprechen. Schauen Sie sich mal im Internet um.“ Mehr wollte sie dazu nicht sagen, ging auch wieder zurück an ihren Schreibtisch, während die junge Frau sich vom Stuhl erhob; Sophie war fertig mit ihr. Wenig später kamen beide zurück zu Sophie und die Frau ging. „Wenn ich die Ergebnisse der Untersuchung habe, melde ich mich bei Ihnen.“ Dann brachte sie die Frau zur Tür. Lächelnd blieb sie bei Lisa stehen. „Dir würde es sicherlich gefallen, wenn wieder einer von den „Bösen Männern“ weggeschlossen wird, oder?“ Lisa schaute sie an und meinte: „Na ja, meistens haben sie sich das doch selber zuzuschreiben. Und dann ist es einfach besser, sie wegzuschließen.“ Einen Moment sagte ihre Chefin nichts. „Ich denke, so ganz Unrecht hast du ja nicht. Aber es kann nicht unsere „Aufgabe“ sein, den Frauen hier die Männer „wegzunehmen“. Soll ja auch ein paar ganze brave von der Sorte geben.“ Lisa nickte lächelnd. „Ja, davon habe ich auch schon gehört.“ Damit schien vorerst das Thema erledigt zu sein. „Wenn was ist, ich bin im Labor. Du hast ja noch genügend Arbeit.“ Damit ließ sie meine Tochter allein.
390. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von ecki_dev am 19.11.16 16:04

Und wieder einer,
bin mal gespannt es jemals aufhört das Neue zum verschliessen finden.
Wird die Tochter jemals entjungfert?
391. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 20.11.16 17:26

Tja, das wird wohl nicht passieren... oder doch??




Bei allem, was wir an diesem Wochenende gemacht hatten, war mir ein Termin für heute völlig durchgerutscht. Ich sollte um 16:00 Uhr bei Dominique sein! Aber wie sah ich denn jetzt da am Popo aus! nicht, dass es die Frau und Ärztin stören würde, aber sicherlich hatte ich mehr als ausführlich zu berichten, was denn gewesen war. außerdem musste ich auch meinen Mann Frank mitnehmen, weil nur er den Schlüssel für meinen Keuschheits-gürtel hatte. Das konnte ja lustig werden! Als ich ihm das sagte, fing er an u lachen. „Daran hättest du wohl eher denken sollen. Dominique hat bestimmt ihren Spaß daran. Wer weiß, was sie noch für dich hat.“ Genau das war es auch, was mir durch den Kopf ging. „Ob ich versuchen sollte, den Termin zu verschieben?“ „Und was willst du als Begründung sagen? Mein Popo ist leider rot und gestriemt, weil Frank und Lisa mich dort bearbeitet haben?!“ Nein, das ging natürlich nicht. Seufzend meinte ich: „Dann treffen wir uns um 16 Uhr bei Dominique?“ Er nickte. „Ich werde da sein. Und: dann brauche ich dir ja gar nicht den Stahl-BH und die Schenkelbänder abzunehmen“, meinte er noch grinsend. „Frank, du bist ein Ekel. Du hast versprochen, ich soll sie nur bis Montagfrüh tragen.“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, das stimmt nicht. Versprochen habe ich gar nichts. Sondern nur gesagt, dass du sie bis Montagmorgen tragen sollst. Aber jetzt hat sich die Situation geändert.“ Einen Moment schaute ich ihn fast wütend an, sagte aber lieber nichts. Es würde ohnehin nichts ändern. Also würde ich eben bei Dominique damit erscheinen, was sie bestimmt nicht besonders irritieren würde. Zum Glück brauchte ich damit wenigstens nicht zur Arbeit, was eine deutliche Erleichterung war. Während ich jetzt noch überlegte, wie ich den Tag rumbringen sollte, wenn Frank gleich weg war, klingelte es an der Haustür. Draußen stand Frauke. Offenbar erkannte sie sofort, womit ich zusätzlich ausgerüstet war. „Hallo Anke, na, nicht brav gewesen?“ fragte sie grinsend. Das brauchte ich jetzt gar nicht. „Ach halt doch den Mund“, meinte ich, weil ich etwas sauer war. „Dir ist das Wochenende wohl nicht bekommen, wie? Vielleicht hätte Lisa dir doch noch ein paar mehr verabreichen sollen“, meinte Frank. Ich schaute ihn finster an, wartete einen Moment und meinte dann besonders liebenswürdig: „Was meinst du, wenn ich Dominique davon erzähle. Ob sie dann nicht etwas „Schönes“ für dich hat?“

Jetzt war Frank derjenige, der ziemlich betroffen war. „Ich brauche ja nur so ganz beiläufig zu erwähnen, dass dein Hintern auch nicht besser ausschaut. Und schon bist du auch mit dran.“ Fast unbewusst nickte er. Dann schaute ich mich an, als wäre ihm gerade etwas eingefallen. „Bist du dir eigentlich sicher, dass sie nicht schon längst Bescheid weiß? Schließlich hattest du sie doch auch eingeladen…“ „Und wer sollte es ihr verraten…? Nein, das ist nicht dein Ernst!“ Blitzartig war mir durch den Kopf geschossen, dass vielleicht Lisa längst Bescheid gesagt hatte. Krampfhaft überlegte ich, ob sie überhaupt von meinem Termin wusste. Natürlich, ich hatte es ihr ja gesagt und vorgeschlagen, sie sollte doch auch gleich diese Routineuntersuchung mit mir machen lassen. Sie würde also auch da sein und dann…? Frank schaute mich fragend an und ich teilte ihm meine Bedenken und Befürchtungen mit. „Da können wir uns wohl auf einiges einstellen“, meinte er dann leise. Ich nickte nur. Dann stand er auf, um das Haus zu verlassen, weil er zur Arbeit musste. Ich wünschte ihm einen angenehmen Tag, was er schief grinsend zur Kenntnis nahm. „Könnte es ja vielleicht werden, wenn nicht…“ Dann war er weg und ich saß allein in der Küche. Da das Sitzen schon ziemlich ungemütlich wurde, stand ich auf und lief etwas unruhig hin und her. Wie sollte ich bloß den Tag rumbringen? Sitzen war nicht okay, aufräumen? Ja, kann sicherlich nicht schaden. Kaum hatte ich in der Küche angefangen, klingelte es und draußen stand Frauke. „Na, alles gut überstanden?“ wollte sie wissen. „Oder hast du noch Probleme mit dem Popo…?“ Ich wusste zwar genau, was sie meinte, sagte aber nur, dass Lisa mir gestern noch ordentlich was verabreicht hatte. „Warum denn das?“ fragte sie erstaunt. Und so erzählte ich von dem vorher stattgefundenen, netten Ereignis. „Dir ist ja schon klar, dass du das selbst verschuldet hast“, meinte sie. Ich nickte. „Ja, aber es war wunderbar, nach so langer Zeit mal wieder… Hast du denn nie…?“ Frauke grinste, nickte dann. „Na sicher. Ab und zu machen wir das auch. allerdings ich öfters als Günther; soll er doch ruhig tüchtig schmoren.“ Beide mussten wir lachen. „Sicher, unsere Männer brauchen das.“ „Dann tut dir dein Hintern sicherlich noch ganz anständig weh, oder? Denn so, wie ich Lisa kenne, war es wieder vom Feinsten.“

Seufzend nickte ich, weil sie Recht hatte. „Obgleich ich mir das sozusagen noch mit Frank geteilt hatte, weil er ja auch nicht unschuldig daran war.“ „Na prima, so blöd muss man erstmal sein“, meinte Frauke. „Ne, war super, denn sonst hätte ich noch deutlich mehr bekommen. Allerdings hat er diese Reitgertenhiebe auf die Hinterbacken und nicht wie ich, auf die Innenseiten der Oberschenkel bekommen. Das tut wirklich gemein weh, obgleich sie bestimmt nicht mit voller Härte aufgetragen wurden.“ Ich zeigte ihr das Ergebnis. „Au weia, sieht ja ziemlich schlimm aus.“ „Und zu allem Überfluss habe ich heute Nachmittag auch noch einen Termin bei Dominique… Und Lisa auch…“ Mehr brauchte ich gar nicht zu sagen. Ich fragte mich plötzlich, warum haben wir eigentlich solch eine Angst vor Dominique. Sie konnte doch auch sehr lieb und nett sein. Klar, hart und sehr streng gab es bei ihr auch. Trotzdem, sie hatte doch keinen Grund dafür, mich auch noch zu bestrafen, nur weil Frank mir einen Höhepunkt verschafft hatte. Das war doch ganz allein unsere Entscheidung. Und nur weil sie uns das mal untersagt hatte…? Nein, wahrscheinlich machte ich mir völlig grundlos Gedanken, was ich auch Frauke mitteilte. „Siehst du das vielleicht ein klein wenig zu optimistisch?“ fragte sie. „Du weißt doch, wie die Frau ist…“ „Aber doch nicht immer“, wagte ich ein klein wenig zu protestieren. „Dann bleibt dir wohl nichts anderes übrig als es abzuwarten.“ Das sah ich auch so. „Und wie geht es dir selber? Und Günther, Christiane…?“ „Ich fand es am Samstag ja schon ganz schön heftig, war wohl, weil wir etwas außer Übung waren“, meinte sie lachend. „Das bedeutet wenigstens für uns, wir müssen das ändern. Zumindest, was die Rosette angeht…“ Ich schaute sie an und meinte: „Vielleicht müsste man mal einen Urlaub in diese Richtung planen. Ob es das gibt?“ Frauke nickte. „Geben tut es doch fast alles. Aber das können wir doch auch selber. Ist doch alles vorhanden, muss nur eingesetzt werden.“ Das stimmte natürlich. „Magst du Kaffee?“ fragte ich sie und ging bereits zur Kaffeemaschine. Frauke nickte. „Sag mal, ist das eigentlich normal und in Ordnung, wenn wir uns immer nur „damit“ beschäftigen? Es muss doch auch andere Sachen geben.“

„Ist aber doch eine wunderschöne Beschäftigung“, meinte ich grinsend. „Und so wunderbar ausfüllend…“ „Klar, aber das klingt so, als wären wir „sexsüchtig“.“ „Ach, du meinst, wir sollten uns über Mode und Kosmetik unterhalten, wie andere Frauen auch…? Das ist doch blöd. Ich finde das Thema „Männererziehung“ viel interessanter und da ist doch noch so viel Arbeit zu leisten.“ Frauke begann zu lachen. „Das ist ja richtig, wenn auch unsere Männer das ganz anders sehen.“ „Na, mal ehrlich, ist Günther denn schon perfekt im Haushalt, macht alles richtig und so, wie du es willst?“ Frauke schüttelte den Kopf. „Na also. Deswegen müssen wir handeln.“ In-zwischen war der Kaffee auch fertig und ich schenkte zwei Becher voll, kam damit zum Tisch und setzte mich langsam. Allerdings legte ich mir jetzt ein Kissen unter. „Das lass mal nicht deinen „Göttergatten“ sehen“, meinte Frauke grinsend. „Dann ist gleich die nächste Portion fällig.“ Momentan war mir das egal. „Trotzdem hast du Recht. Wir sollten einfach mal ein ganz normales Wochenende verbringen, ausgehen, bummeln usw. Lass uns das mal planen, unsere Männer werden schon nichts dagegen haben.“ Wir tranken von unserem Kaffee. „Können wir gerne tun. Wird bestimmt auch ganz nett.“ Eine Zeitlang tranken wir schweigend unseren Kaffee. Dann meinte Frauke: „Sollten wir Frauen einfach mal einen ganzen Tag für uns alleine haben, so zum Shoppen und Bummeln? Fände ich ganz gut.“ Ich nickte. „Ja, wäre ganz gut. Ich werde mal mit frank reden, denke aber, das dürfte kein Problem sein.“ „Sollen wir unsere Töchter auch fragen? Oder sonst jemanden?“ „Fragen können wir sie ja.“ „Dann fahren wir in die nächste Stadt und amüsieren uns dort.“ „Die Männer können das ja ebenso machen.“ Ich schaute nach ihrem Becher. „Magst du noch?“ fragte ich und Frauke nickte. Also schenkte ich beide noch einmal voll. Plötzlich fragte sie: „Hast du dir eigentlich schon mal Gedanken gemacht, wie lange du deinen Gürtel noch tragen willst?“ Langsam nickte ich. „Ja, habe ich, bin aber zu keinem rechten Ergebnis gekommen. Weil ich ihn wahrscheinlich gar nicht mehr ablegen will. Und du?“ „Das geht mir genauso. Natürlich würde ich gerne mal wieder die harte Stange meines Mannes dort unten spüren, war doch immer ganz toll. Aber so ist es auch nicht schlecht. So wirklich vermisse ich das auch nicht. Liegt das vielleicht an unserem Alter?“ „Könnte sein, schließlich kamen wohl oder übel die Wechseljahre näher. „Hat alles Vor- und Nachteile“, meinte ich zu ihr, und Frauke nickte. Dann schaute sie zur Uhr. „Sei mir nicht böse, aber ich muss wieder los; hab noch ein paar Dinge zu erledigen.“ „Ist doch okay, ich kann auch nicht den ganzen Tag nur rumsitzen“, meinte ich grin-send. „Sonst schimpft mein Süßer wieder…“ „Soll er doch“, meinte Frauke. „Bringt doch nichts.“

Sie stand auf und ich begleitete sie zur Tür. „Über so einen Shoppingtag reden wir noch“, meinte sie. Dann verließ sie mich. Etwas mühsam wegen der Schenkelbänder ging ich ins Bad, nahm auf dem WC Platz; der Kaffee forderte seinen Tribut. Ohne weiter drüber nachzudenken, setzte ich mich, was mein Hintern gar nicht so gut fand. Trotzdem musste ich jetzt pinkeln, wobei ich mich sehr beeilte. Kaum war ich fertig, klingelte das Telefon. Christiane war dran und rief im Auftrage von Dominique an. Ich seufzte kaum hörbar, weil jetzt bestimmt nichts Angenehmes kommen würde. „Meine Chefin lässt dir ausrichten“ – wie förmlich – „du sollst dir eine Stunde, bevor du den Termin hier hast, einen Einlauf mit 1,2 Liter Wasser machen, dem du 250 ml Seifenlauge und 50 cm Olivenöl zugesetzt hast. Das ergibt genau 1,5 Liter. Dazu sollst du das lange Ballondarmrohr nehmen, um es ganz tief einzubringen.“ Ich konnte mir sehr gut vorstellen, wie die junge Frau sich amüsierte. „Damit du nichts verlierst, pumpst du die beiden unteren Ballone jeweils fünfmal auf.“ „Fünfmal! Das halte ich nicht aus!“ wagte ich zu protestieren. „Das geht mich nichts an. Ich gebe nur den Auftrag weiter. Da du ja Schenkelbänder und den Stahl-BH trägst, kannst du kein Höschen anziehen, musst also aufpassen, keine Tropfen zu hinterlassen. Du kannst dir natürlich auch eine Binde dort hin kleben.“ Christiane lachte. „Ach ja, Frank habe ich auch bereits angerufen. Er darf sich da unten ordentlich mit frischen Brennnesseln ausstopfen, damit es schön heiß wird. Er fand die Idee auch nicht so besonders gut.“ Bevor ich noch etwas sagen konnte, wünschte sie mir einen angenehmen Tag und legte auf. Elendes Miststück! Fast hätte ich es ausgesprochen. Das würde auf jeden Fall ziemlich hart werden, ob in Übung oder nicht. Mit dem engen Korsett hatte ich ja jetzt schon Probleme mit meinem Bauch. Aber dann… Sollte ich Lisa oder Frank fragen, ob sie mir helfen würden? Auf jeden Fall würden sich alle beide lustig machen; das konnte ich gar nicht gebrauchen. Es blieb noch einiges an Zeit, aber einkaufen sollte ich auch noch. Aber so? mir blieb ja wohl keine Wahl. Also zog ich einen gut knielangen Rock an, damit alles verdeckt sein würde. Wenn ich kleine Schritte machte, konnte es gehen. Leider war es für eine dickere Jacke, die oben auch alles sicher verdeckte, viel zu warm. Nach einigem hin und Her entschied ich mich für eine Bluse in schwarz. Berühren durfte mich ohnehin niemand, dann wäre mein BH aufgefallen. So machte ich mich auf den Weg ins Einkaufszentrum, was ziemlich anstrengend war. ziemlich nassgeschwitzt kam ich dort an, genehmigte mir im Café erst einmal einen Kaffee, bevor ich dann weiterzog. Langsam suchte ich die Dinge, die wir benötigten, zusammen und stellte mich an der Kasse an.

Da hörte ich plötzlich jemanden rufen. „Hallo Anke, du auch hier? Wie geht es dir?“ Als ich mich umdrehte, stand Gabi dort, meine Arbeitskollegin. Und bevor ich reagieren konnte, umarmte sie mich, gab mir zwei kleine Küsschen. Etwas komisch schaute sich mich dann an und bemerkte leise: „Warum bist du denn da oben so hart? Hast du ein neues Korsett?“ Sie wusste ja, dass ich solche Unterwäsche liebte. Deswegen nickte ich nur schnell. „Ja, sind ganz besonders fest, tragen sich aber sehr angenehm. Sind nämlich innen ganz weich gepolstert.“ Ganz leicht ging mir diese Lüge über die Lippen. „Musst du mir unbedingt zeigen“, meinte die Frau. „Aber doch nicht hier!“ Tat ich entrüstet und lächelte. Gabi grinste. „Wäre aber bestimmt interessant.“ Sie deutete auf die Männer, die hier auch waren. „Hätten sicherlich alle ihre Freude dran.“ Klar, wenn ich meinen Busen im Edelstahl auspacke, ganz bestimmt. „Gibt bestimmt Ärger. Nein, ein anderes Mal gerne, aber nicht hier und nicht jetzt.“ Ich drehte mich wieder um und legte meine Einkäufe aufs Förderband. Jetzt ging es ziemlich flott und ich war fertig, packte ein und bezahlte. Schon wollte ich mich dem Ausgang zuwenden, als Gabi sagte: „Bist du zu Fuß?“ Als ich nickte, kam gleich: „Komm, ich bringe dich mit dem Auto.“ Einen Moment überlegte ich, konnte es aber ohne vernünftigen Grund nicht ablehnen. Also begleitete ich die Frau auf den Parkplatz, wo wir die Einkäufe hinten einluden. Mit sehr viel Mühe stieg ich dann ein, mehr oder weniger aufmerksam von Gabi beobachtet, die aber nichts sagte. Als ich dasselbe Problem natürlich auch beim Aussteigen hatte, griff sie nach meinem Rock und schob ihn blitzschnell nach oben, entblößte meine Beine und sah die Schenkelbänder. Einen kurzen Moment war sie sprachlos, dann kam: „Was ist denn das? Damit kannst du doch nicht laufen!“ Ich ant-wortete nicht, sondern trippelte zum Kofferraum, um meine Taschen hervorzuholen. Gabi begleitete mich zur Tür, wo ich aufschloss und sie mit hereinließ. Während ich die Einkäufe in die Küche brachte, verfolgte Gabi mich. Ich stellte die Taschen hin und setzte mich, egal, wie sehr mein Popo jetzt schmerzte. Ich deutete auf den anderen Stuhl. „Setz dich.“ Gabi tat es. Ich musste ihr ja wohl antworten müssen. Einen Moment überlegte ich, um dann zu fragen: „Soll ich Kaffee machen?“ „Ja, aber ich will wissen, was mit dir los ist.“ Die Frau wusste ja schon einiges über mich, also konnte ich jetzt quasi auch noch den Rest verraten. Ich hob den Rock und zeigte ihr, was dort um meine Oberschenkel gelegt war und mit einer kleinen Kette unten im Schritt am Keuschheitsgürtel befestigt wurde. „Diese Teile nennen sich Schenkelbänder und verhindern, dass ich große Schritte machen kann.“ „Sieht ja ziemlich unpraktisch aus“, meinte sie grinsend. Ich nickte. „Sind sie auch, weil es ja eine Art der Bestrafung ist, die von Frank kommt.“ „Und warum du die tragen musst, willst du mir sicherlich nicht verraten.“ Zustimmend schüttelte ich den Kopf. „Nein, das werde ich nicht, und ich weiß auch noch nicht, wie lange ich sie tragen soll.“ Von dem BH wollte ich nichts sagen. „Tja, wenn das so ist, dann wünsche ich dir noch viel Spaß.“

Gabi stand auf und ich ebenfalls. „Trotzdem schönen Dank, dass du mich nach Hause gefahren hast“, meinte ich. „Hab ich gerne getan… und demnächst erzählst du wieder mehr, okay?“ Damit ging sie, von mir begleitet, zur Tür. Dort drehte sie sich noch einmal um und fragte: „Und das gefällt dir alles so…?“ „Ja, ich finde das wirklich wunderbar, ob du es glaubst oder nicht.“ „Du musst es ja wissen.“ Dann ging sie und ich war allein. Stimmte es eigentlich, was ich gerade gesagt hatte? Gefiel es mir wirklich? Oder tat ich das alles nur aus Gefallen für Frank? Ich schüttelte den Kopf, nein, es erregte mich irgendwie schon und ich wollte nicht darauf verzichten. Langsam ging ich zurück in die Küche, um zuerst die Einkäufe zu verräumen. Dann machte ich mir ein kleines Mittagessen, weil ich fast keinen Hunger hatte. Irgendwie hatte das, was noch kommen sollte, mir den Appetit verschlagen. Während des Essens versuchte ich in der Zeitung zu lesen, konnte mich aber auch kaum konzentrieren. So gab ich es auf und ging in mein kleines Büro, um wenigstens noch ein paar Dinge am PC zu erledigen, was deutlich besser klappte. Für mein Gefühl verging die Zeit viel zu schnell und ich musste mich um die Vorbereitungen kümmern. Ich fuhr den PC runter und ging ins Bad. Dort füllte ich den Irrigator, wie vorgesehen, mit 1200 ml heißem Wasser, goss exakt 250 ml Seifenlauge und 50 ml Öl hinzu. Es ergab eine trübe Mischung, die nicht so toll aussah. Nun holte ich das lange Darmrohr aus dem Schrank, betrachtete es mit etwas Widerwillen, um es dann gründlich einzufetten. Dann legte ich mich bereit, schob langsam Stück für Stück das Darmrohr in mich hinein, was durchaus nicht unangenehm war. ziemlich deutlich spürte ich, wie es immer mehr in meinem Bauch verschwand, bis auch der erste Ballon hinter meinem Schließmuskel lag. Nun pumpte ich sie beide langsam auf – fünfmal, wie Christiane mir übermittelt hatte. Das war nicht ganz einfach und fühlte sich ziemlich ungemütlich an. Nun kam der tief in mir steckende Ballon, den ich ebenfalls fünfmal aufpumpte. Keuchend fühlte ich das Ausdehnen. Zum Schluss befestigte ich den Schlauch vom Irrigator am Darmrohr und ließ es langsam einlaufen. Und das ging erstaunlich einfach. Ich konnte es tatsächlich ohne Mühe aufnehmen, obwohl es sich ja im oberen Teil des Bauches befand, der ja noch zusätzlich vom Korsett eingeengt wurde.

Endlich war der Behälter leer, ich entfernte den Schlauch und verschloss das Darmrohr völlig dicht. Ziemlich mühsam erhob ich mich und spürte jetzt sehr deutlich die Füllung in mir. Es drückte und drängte nach unten, was ja nicht ging. Wie lange würde ich das wohl aushalten müssen? Es war jetzt schon ziemlich schlimm, was ich im Liegen nicht so bemerkt hatte. Ziemlich mühsam machte ich alles sauber und räumte es dann auf. endlich machte ich mich auf den Weg, um vielleicht in absehbarer Zeit bei Dominique Erleichterung zu bekommen, war aber dabei gar nicht sicher. Sehr mühsam und mit nur kleinen Schritten – diese verdammten Schenkelbänder – machte ich mich auf den Weg zu meiner Ärztin. Noch nie war mir der Weg so lang vorgekommen. Er nahm ja gar kein Ende. Auf dem letzten Stück wurde ich dann von Frank begleitet, der auch gerade kam. „Du siehst ja nicht gerade glücklich aus“, meinte er. „Bedenken?“ „Nein, gar nicht. Aber Dominique ließ mir über Christiane bestellen, ich sollte mir einen hohen Einlauf machen, mit dem langen Darmrohr…“ Mehr brauchte ich gar nicht zu sagen. Als wir dann endlich ankamen, schickte uns Christiane erst einmal ins Wartezimmer, nachdem sie kontrolliert hatte, ob ich wirklich hinten gefüllt war. sie schien zufrieden zu sein, ließ aber gemeinerweise die Luft aus dem oberen Ballon ab. Und schon floss es in mir runter, machte die Sache nicht angenehmer. Stöhnend stand ich da und sah Christiane grinsen. „Prima, es funktioniert“, meinte sie und griff Frank in den Schritt, wo sich doch die Brennnesseln befanden. „Setzt euch, es dauert noch eine Weile.“ In diesem Moment kam auch Lisa, immer noch „wunderbar“ gefüllt. Sie begrüßte uns und ah dann meinen etwas gequälten Blick. Ihr war klar, dass daran sicherlich nur Dominique schuld sein konnte. Noch immer konnte ich nicht richtig sitzen. Fast eine Viertelstunde ließ Dominique warten, bis sie uns alle drei ins Behandlungszimmer holte. „Schön, euch zu sehen“, begrüßte sie uns. Dann ließ sie mich zuerst alles ablegen; Lisa hatte das kleine Schloss an meinem Korsett geöffnet.

Natürlich konnte ich meinen roten Hintern nicht länger verbergen, aber noch sagte Dominique nichts dazu. Lächelnd nahm sie den Stahl-BH und die Schenkelbänder. „Da war wohl jemand nicht brav, wie?“ fragte sie und ich nickte nur. „Bück dich und zeige mir deine Rosette“, verlangte sie. Ich gehorchte lieber gleich. Dann spürte ich dort die Hände in den dünnen Handschuhen. „Hast du das eingefüllt, was Christiane gesagt hat?“ „Ja, habe ich. Jetzt müsste ich aber ganz dringend…“ „Kann ich mir vorstellen“, hieß es. „Aber ich denke, damit warten wir noch ein wenig.“ Immerhin ließ sie mir von Frank die elenden Schenkelbänder abnehmen. “Warst du auch brav und hast getan, was dir aufgetragen wurde?“ fragte sie ihn. „Ja, natürlich. Wie hätte ich denn riskieren sollen, das nicht zu tun.“ „Freut mich, das zu hören“, meinte die Frau. Christiane, die dabei stand, grinste nur. Jetzt wartete ich nur darauf, zu erfahren, was Lisa hatte machen müssen. Aber da kam nichts. Dafür näherte sich endlich meine Erlösung. „Christiane, du begleitest Anke zum WC und hilfst ihr. Entleerung und zweimaliges Nachspülen mit warmem Wasser, dann einen „Stopfen“.“ Dass sie das Wort so seltsam betonte, fiel mir nicht auf. Zusammen verließen wir den Raum und erledigten das. Sehr geschickt entfernte die junge Frau das lange Darmrohr bei mir und ich konnte mich endlich entleeren. Die nachfolgenden Spülungen waren eher angenehm, nur der Stopfen nicht, den sie mir zum Schluss einführte. Bereits nach kurzer Zeit brannte und juckte es in der Rosette. „Was hast du denn gemacht?“ fragte ich sie. Christiane lächelte. „Ich habe dir dort einen kleinen Ing-wer-Stopfen eingeführt. Gefällt es dir nicht?“ Ich schüttelte heftig den Kopf. „Tja, daran werde ich nichts ändern.“ Etwas breitbeinig ging ich mir ihr zurück zu Dominique, wo ich gleich auf dem Stuhl Platz nehmen sollte. Arme und Beine wurden festgeschnallt und auch über den Bauch kam ein breiter Riemen. Erst jetzt durfte Frank mich aufschließen und der Schrittteil wurde heruntergeklappt. Mit einem leisen Schmatzen kam das Stahlteil aus der Tiefe meines Leibes heraus. Im Spiegel über mir sah ich jetzt seit längerem mal wieder meine völlig freie Spalte. „Was hast du denn gemacht?“ fragte Dominique, schaute mich direkt an. „Sieht ja aus wie Saftreste…“

Zum Glück antwortete Frank für mich. „Wir beide hatten am Wochenende etwas Spaß“, meinte er lächelnd. „Schließlich ist Anke inzwischen am Popo ganz nett empfänglich.“ „Aha“, meinte die Ärztin. „Und womit…?“ „Wir hatten so einen kleinen Maiskolben…“ Dominique lachte. „Soweit seid ihr schon?“ Wie zufällig berührte sie den Ingwer-Stöpsel in meinem Popo, ließ mich stöhnen. „Das gefällt dir wohl nicht, wie? Magst lieber etwas anderes dort.“ Christiane war inzwischen nähergekommen und reinigte mich und den Schrittteil dort. Dann nahm die Ärztin ihre Untersuchung vor. sie spreizte die großen und kleinen Lippen, suchte die Lusterbse, befingerte mich innen und schob ein Spekulum hinein. Mit einer großen Frauendusche reinigte sie mich auch tief drinnen. Alles schien in Ordnung zu sein. Auch meine Reaktionen auf ihre Massage waren wie erwartet. Aber dann machte sie das, was neulich auch bei frank stattgefunden hatte und ihm nicht wirklich gefallen hatte. Mit verschieden dicken Dilatoren dehnte sie meine Harnröhre. Obwohl es sehr vorsichtig geschah, brannte und schmerzte es leicht. Hatte sie etwa eine Änderung am Gürtel vor? aber Dominique machte keinerlei Andeutungen. Endlich schien sie zufrieden zu sein und beendete das. Dann klappte sie den ersten Teil wieder hoch, versenkte den Stopfen wieder in mir, schloss die großen Lippen mit den Ringen, indem sie diese zusammenhakte und legte die breite Abdeckung wieder drüber. Breit lächelnd drückte sie dann zum Schluss das Schloss wieder zu und ich war erneut sicher verschlossen. Und endlich entfernte sich auch den Stopfen aus dem Popo. „Alles okay, meine Süße. Gleich schauen wir noch deine Brüste an, wenn Frank dich aufgeschlossen hat.“ Die Schnallen wurden gelöst, ich stand auf und bekam den BH abgenommen. Auch sie wurden gründlich untersucht und befühlt. Ziemlich schnell richteten sich die Nippel mit den Ringen auf, sodass man daran zupfen konnte. Bevor der BH wieder angelegt wurde, cremte Christiane sie noch ein. Was sie genommen hatte, merkte ich erst, als der BH wieder fest geschlossen war. es brannte und juckte nämlich – wie nach der Anwendung von Rheumacreme. Dagegen konnte ich nichts machen, obwohl es unangenehm war.

Frank war dann der Nächste, der auf dem Stuhl Platz nehmen sollte. Kaum lag er da, ebenso gesichert wie ich, öffnete Dominique unten das Hosen-Korselett und besah sich das eingesperrte Geschlecht. Sie entfernte die Brennnesseln und befühlte alles. Öffnen wollte ich ihn nicht, wie er erstaunt mitbekam. „Warum sollte ich, gibt nichts zu untersuchen, was so nicht auch geht“, meinte ich nur. Die Ärztin lächelte. „Stimmt eigentlich.“ Und schon befühlte sie nicht gerade sanft seine beiden Kugeln im Beutel, ließ meinen Mann heftig zusammenzucken. Er wagte nichts zu sagen. Um diese „angenehme“ Sache noch zu unterstützen, legte Christiane ihm stark duftende, lange getragene Nylonstrümpfe aufs Gesicht. Wenig später hörte ich ihn heftig die Luft mit dem Duft einsaugen, was Dominique lächeln ließ. Sie ließ kurz von ihm ab, um einen elektrischen Vakuumsauger zu holen, in dessen dicke Röhre sie das Geschlecht von Frank schob. Kaum hatte sie das Gerät eingeschaltet, begann es zu saugen und wieder nachzulassen, sodass sich der „Käfig-Sklave“ immer wieder ganz tief in der Röhre befand, um wenig später gelockert zu werden. Schon sehr bald verdickte sich der Lümmel, wie wir sehen konnten und quetschte sich ordentlich durch das Gitter. Für uns Frauen war es ein wunderschönes Bild. „Ich denke, wir lassen ihn jetzt mal eine Viertelstunde so „trainieren“. Wird ihm guttun.“ Wir nickten und gingen ein paar Schritte zur Seite. „Besteht da jetzt nicht die Gefahr, dass er aus Versehen abspritzt?“ fragte ich Dominique. Sie schüttelte den Kopf. „Nein, das wird bestimmt nicht passieren. Der Druck des Käfigs ist einfach zu groß, wenn das Fleisch zwischen den Stäben gesaugt wird. Da brauchst du keine Bedenken zu haben. Wann hat er denn zuletzt eine Frau „verwöhnen“ dürfen… Ich meine, so ganz ohne Stahl…?“ „Oh, das ist schon eine ganze Weile her. Möchtest du vielleicht…?“ Das Angebot war bestimmt verlockend und bestimmt überlegte die Ärztin auch, ob sie es annehmen sollte. „Später, jetzt noch nicht. Ich denke, wir geben Lisas Popo auch frei.“ Dankbar lächelte die junge Frau sie an und ging dann mit Christiane zum WC, um sich endlich zu entleeren. Auch bei ihr wurde zweimal nachgespült. Deutlich erleichtert kamen die beiden zurück. „Wie ich gehört habe, machst du gerade mit Frank eine neues Anal-Training“, hörten sie noch. Ich nickte. „Das, was er am Samstag gezeigt hatte, war ziemlich unbefriedigend. Da geht bestimmt problemlos noch mehr. Aber ich denke, wir machen es mal langsam, dauert eben länger, bis das Ziel erreicht ist.“ Dominique nickte. „Es darf ihm ja auch gefallen.“

Wir warfen einen kurzen Blick zu Frank, dessen Geschlecht deutlich dicker geworden war, was wohl am Blutandrang lag. Trotzdem schien es ihm nicht zu gefallen; sein Stöhnen war lauter geworden. So trat Dominique zu seinem Kopf, senkte das Teil etwas weiter ab und stellte sich mit gespreizten Schenkeln darüber, nachdem sie ein rosa Höschen abgelegt hatte. Nun war sie dort bestimmt nackt unter dem Kittel, präsentierte dem Mann ihre Spalte. Ohne die Nylons hatte er bestimmt einen wunderbaren Ausblick, bis sich das warme Fleisch auf sein Gesicht senkte. Ohne weitere Aufforderung begann er dort zu lecken. Da es nicht das erste Mal war, dass er ei-ne Frau an ihren besonderen Tagen leckte, störte ihn das auch jetzt nicht. Seine Zunge umrundete alles dort, spielte mit dem kleinen Bändchen. Ganz langsam schob er die Zunge zwischen die Lippen und drang immer weiter ein. Einzelne Tropfen flossen über seine Zunge, hatten ihren charakteristischen Geschmack dieser Frau. Mit geschlossenen Augen stand Dominique da, gab sie ihm völlig hin. So ging es ein paar Minuten, während die Maschine weiterarbeitete. Dann erhob sie sich von Frank, gab das Gesicht wieder frei, schaltete auch die Maschine aus. „Man soll es alles nicht übertreiben“, meinte sie dazu, zog das dicke Rohr ab und befreite meinen Mann, der sich etwas mühsam erhob. Ziemlich dick geschwollen hing das Geschlecht zwischen seinen Beinen, passte kaum wieder in das Hosen-Korselett. Endlich war es wieder verpackt, der Schritt geschlossen, was offenbar nicht so angenehm war. „Ist sein Hintern auch so gefärbt wie deiner?“ fragte Dominique mich noch. „Nein, er hat deutlich weniger bekommen“, antwortete ich. „Obwohl er ja mit beteiligt war…“ „Kann man ja noch nachholen.“ „Vielleicht sogar, wenn er sich oral an einem Popo zu schaffen macht…“ Lisa hatte das bemerkt und schaute Christiane direkt an. „Hättest du Lust...?“ Ihre Freundin grinste. „Frag doch nicht solch einen Blödsinn. Natürlich habe ich Lust. Darauf habe ich immer Lust.“ „Wenn du jetzt Feierabend hast, kannst du ja mit zu uns kommen…“ Dominique nickte. „Ist okay, geht nur.“ Nachdem wir uns angezogen hatten, verabschiedeten wir uns und gingen direkt nach Hause. Für mich und Lisa war es jetzt deutlich angenehmer. Frank kämpfte nun mit anderen Problemen am Geschlecht.
392. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 24.11.16 18:10

Unterwegs rief Christina ihre Mutter an und sagte Bescheid, sie würde noch mit zu Lisa gehen. Dann trafen wir bei uns ein. Zuerst gab es aber ein gemeinsames Abendbrot, bevor Frank seine Aufgabe zu erfüllen hatte. Natürlich versuchte er, zu maulen, was wir Frauen aber nicht akzeptierten. „Es stimmt doch. Du bist am Sonntag recht gut dabei weggekommen. Und zusätzlich darfst du dich vorne auch noch angenehm betätigen. Es ist also keine einfache Abstrafung.“ „Trotzdem…“ „Willst du damit andeuten, es ist ungerecht, weil ich wenigstens einen Mini-Höhepunkt hatte?“ Frank nickte. „Und das möchtest du auch?“ Wieder nickte mein Mann. Ich überlegte, dann schlug ich folgendes vor. „Gut, du bekommst den gebogenen Dildo hinten rein, der deine Prostata massiert, während ich deinen Hintern fünfzig Mal mit dem Lederpaddel „verwöhne“, nicht besonders hart, aber ausreichend. Wenn du dabei ausläufst, okay. Wenn nicht – dein Pech. Einverstanden?“ Deutlich war Frank klar, dass er kaum mehr erreichen konnte, und so stimmte er zu. Und ich würde dafür sorgen, dass er bestimmt nicht auslaufen würde. Schweigend zog er los, das Gerät zu holen. Dann machte er sich frei, präsentierte mir kniend den nackten Hintern. Vor seinem Gesicht platzierte sich Christiane ohne Höschen bei hochgeschlagenem Rock. Lisa schaute mir zu, wie ich den Dildo sanft eincremte. Als sie sah, welche Creme ich nahm, lächelte sie. Dann versenkte ich den Dildo in Franks Rosette und schaltete ihn ein. Bereits wenig später drehte er sich zu mir um und meinte: „Welche Creme hast du denn genommen; es brennt.“ Na, deine „Lieblingscreme“…. Wieso, gefällt es dir nicht?“ Nein, das tat es ganz bestimmt nicht, weil ich Rheumacreme genommen hatte. „Davon war nicht gesprochen.“ „Das weiß ich, tue es aber gerne.“ Und damit fing ich mit dem Lederpaddel an. In aller Ruhe, ohne besondere Strenge trug ich jetzt die Hiebe einen nach dem anderen auf. Dabei war mir – ihm übrigens auch - vollkommen klar, dass er das nie erreichen würde, was er wollte. So machte er sich vorne mit dem Mund an Christianes Popo zu schaffen. Erst küsste er, dann begann er sanft zu lecken, nahm den dünnen Feuchtigkeitsfilm ab. Immer tiefer versenkte er dabei die steif gemachte Zunge in das nachgiebige Loch. In regelmäßigen Abständen klatschte dabei das Leder auf seinen Hintern, während der Vibrator ihn innen massierte. Ganz langsam bemerkte Frank, wie seine Geilheit anstieg, es in seinen harten Kugeln zu brodeln begann. Aber bevor sich die angestaute Flüssigkeit einen Weg ins Freie bahnen konnte, trug ich auch schon die letzten Klatscher auf. Wenig später schaltete ich das in ihm steckende Gerät aus, ließ es aber noch dort stecken, konnte deutlich sehen, wie frustriert er war, wieder nichts erreicht zu haben. Frank leckte zwar noch weiter an dem Popo der jungen Frau, brachte aber auch ihr keinen Höhepunkt. „Lass es gut sein“, meinte Lisa und schob ihren Vater zurück. „Es sollte wohl nicht sein“, ergänzte sie grinsend. „Bist wohl etwas außer Übung, wie?“ Mit leicht brennendem Popo kniete der Mann am Boden, sagte nichts. Hatte er etwas ernsthaft angenommen, so etwas zu erreichen? Jedenfalls drehte er sich zu mir um und sagte ziemlich deutlich: „Danke Lady, für diese Belehrung.“ Dann senkte er den Kopf und küsste liebevoll meine Füße, die noch immer in den Nylonstrümpfen steckten. „Ich hatte es ja auch gar nicht verdient.“

„Das stimmt allerdings. Aber vielleicht ein andres Mal, wir werden sehen.“ Christiane, die das natürlich sehr genossen hatte, richtete sich auf und zog das Höschen wieder an. Dann streichelte sie Frank sanft im Gesicht und meinte: „Du hast es wunderbar gemacht, ich finde es immer wieder toll.“ Zum Abschluss gab sie ihm einen Kuss. Ohne weitere Worte zog Frank sich wieder an. Lisa brachte ihre Freundin zur Tür. Dort meinte sie, ohne dass es jemand weiteres hören konnte: „Ich denke, wir müssen meinen und wahrscheinlich auch deinen Papa mal wieder abspritzen oder zumindest entleeren lasse. Mittlerweile sind sie ganz schön gefrustet. Sonst verlieren sie wohl möglich noch die Lust an unseren Spielchen.“ Christiane nickte zustimmend. „Ich werde mal mit meiner Mutter drüber reden. Wahrscheinlich sollten wir das mal zusammen machen lassen. Wie wäre es, wenn wir Francoise dazu einladen würden und sie damit beauftragen? Das hätte doch bestimmt einen ganz besonderen Reiz…“ Eine Farbige, die die beiden Männer entleeren würde. Doch, wäre bestimmt ganz interessant. Dass es für Günther und Frank sicherlich nicht ganz so toll sein würde, war uns schon klar. Auf keinen Fall würden sie aus dem Käfig befreit. Also entweder durch eine Massage von hinten oder eventuell von vorne… Man müsste vielleicht Dominique dazu befragen, wie man das einfach, ergiebig und doch ohne besondere Lustgefühle für die Männer machen könnte. Bei ihnen zählte doch ohnehin eher das Ergebnis. „Ich werde mal mit meiner Mutter drüber reden; dann sehen wir weiter.“ Die junge Frau verabschiedete sich und war dann weg. Etwas nachdenklich ging Lisa zurück ins Wohnzimmer. Da ihr Vater auch noch dort war, verschob sie das Gespräch auf später.

Allerdings hatte Frank noch eine Frage an seine Tochter. „Hattest du nicht neulich gesagt, Sophie wollte dich sozusagen als ihre „Privat-Sklavin“ halten? Was ist denn daraus geworden.“ So recht wollte Lisa nicht mit der Sprache heraus. „Ja, das läuft recht gut.“ „Ist das alles, was du dazu sagen willst? Mensch, wir sind doch neugierig. Hier spielst du dich quasi als Domina auf und da willst du Sklavin sein? Wie soll denn das funktionieren.“ Mein Mann wollte unbedingt mehr erfahren. Grinsend saß ich da, weil Lisa mir schon ein paar Dinge berichtet hatte. So bekam sie dort schon ab und zu was auf den Hintern, während sie es ihrer „Herrin“ gleichzeitig mit dem Mund besorgte. Man konnte zwar nicht direkt sagen, dass Sophie lesbisch war. aber einer weiblichen Zunge war auch sie nicht abgeneigt. Hin und wieder blieb Lisa auch länger, um ihr noch zusätzlich die Füße zu verwöhnen. Das war etwas, was meine Tochter erst hatte lernen und tüchtig üben müssen, bis Sophie damit zu-frieden war. Dass sie nicht an die sicherlich süße Spalte der jungen Frau konnte, bedauerte die Frau aufrichtig. Aber daran würde sich garantiert nichts ändern. Wenn Lisa dann mal mit der Frau nach Hause ging, fanden dort weitere Dinge statt. Hin und wieder durfte Sophies Ehemann den Popo der jungen Frau mit seinem Lümmel bearbeiten – natürlich immer gut in Gummi verpackt. Dabei konnte es gut sein, dass er zuvor heimlich eine Viagra-Tablette verabreicht bekam, sodass sein Stab über lange Zeit hart blieb, wenn er seine „Aufgabe“ verrichten sollte. Um es ihm aber nicht zu einfach zu machen, cremte Sophie ihm das Teil auch noch mit Rheumacreme ein, bevor sie ihm ein oder zwei dicke Kondome überzieht. Wenn er „Glück“ hat, darf er Lisas Popo benutzen. In anderen Fällen kommt er an eine Melkmaschine, die erbarmungslos den Stab wie eine liebevolle Frauenhand benutzt. Natürlich darf er dabei nicht abspritzen. Falls Lisa dabei nicht „benutzt“ wird, darf sie sich mit ihm „vergnügen“. Das bedeutet, dass sie zum Beispiel an seinen Nippel spielen darf, saugen, ziehen oder drehen, wozu sie gerade Lust hat. Oder sie „spielt“ ziemlich hart an seinem Beutel mit den beiden Bällen. Einige Male hat sie ihn mit einem umgeschnallten Gummilümmel ziemlich hart von hinten genommen.

Und danach bekommt sie dann immer eine Strafe, weil sie so „grob“ mit dem „armen Mann“ umgegangen sei. Das habe er doch nicht verdient. Da kann eine ordentlich Portion auf den Hintern sein, oder auch eine längere Straffesselung in unbequemen Positionen. Inzwischen war Sophie nämlich auch recht gut im Keller dafür aus-gestattet, weil sie das eben für ihren Ehemann auch immer wieder brauchte. Und noch immer wusste sie nicht genau, ob sie ihren Mann nicht auch dauerhaft so wegschließen sollte. Denn immer wieder erwischte sie ihn dabei, wie er unerlaubt an seinem Lümmel spielte. Zwar kam es nicht immer zur Entleerung, aber trotzdem. So ging es schließlich nicht. Da sie ihn natürlich gerade nachts nicht ständig beaufsichtigen konnte, verbrachte er manche Nacht im eng verschlossenen Gummisack. Dort lagen Hände und Arme entweder seitlich in Taschen oder auch vorne über der Brust. Breite Riemen sorgten dann für völlige Bewegungslosigkeit. Dabei konnte sie selber leicht seinen Lümmel herausholen und sich damit auf nahezu jede Weise amüsieren, was ihm aber natürlich nie die gewünschte Erlösung brachte. Mehrfach hatte auch Lisa die Nacht zusammen mit ihm verbringen „dürfen“. Dabei lag ihr Kopf zwischen seinen Schenkeln, den Stab die ganze Nacht in ihrem Mund. Zwar lag auch sein Kopf zwischen ihren Schenkeln, aber davon hatten ja beide gar nichts. Den Mann erregte allenfalls der geile Duft der sicher verschlossenen Spalte der jungen Frau. Seitlich liegend verbrachten sie dann die ganze Nacht, ohne den Kopf dort wegnehmen zu können, was nicht so besonders bequem war. Entsprechende Fesselungen sorgten dafür. Irgendwie genoss Lisa diese ja eher strenge Lebensweise mit ihrer Chefin und dass sie quasi immer wieder wie eine Sklavin behandelt wurde. Da sie selber ja auch sehr dominant sein konnte, betrachtete sie das alles als Ausgleich, damit sie selber nicht zu übermütig würde und die Grenzen missachten würde, die einfach einzuhalten waren. Wer selber weiß, wie hart ein Rohrstock in seiner Anwendung sein kann oder wie gemein eine Reitgerte beißt, ist selber auch vorsichtiger, um dem Delinquenten zwar zu strafen, aber keinerlei wirkliche Verletzungen zuzufügen. Es durfte schon wehtun, aber keine bleibenden Schäden hinterlassen. Auch wusste sie längst sehr genau, welche Bereiche eines Körpers nicht geschlagen werden durften, um die Gesundheit nicht ernsthaft zu gefährden.

Manchen Tag verbrachte Lisa dann in einem Gummiganzanzug, der sie vom Hals bis zu den Handgelenken und den Füßen vollständig und sehr fest umschloss. Meistens war es die transparente Variante, die ohnehin wenig auffiel. Dann kam auch noch das enge Hosen-Korselett hinzu, was jede Bewegung noch schwerer machte. Sophie liebte Gummi, trug es oft auch selber. Besonderes Gefallen hatte sie an den unterschiedlichen Höschen, unter denen sich dann immer so wunderbar Duft und Saft von ihrem Geschlecht sammelte, mit dem sie ihren Mann oder auch schon mal Lisa „verwöhnte“. Wie streng diese Duftmischung sein konnte! Und welcher Genuss, wenn sie sich dann von einer flinken und sorgfältig arbeitenden Zunge reinigen ließ. Liebend gerne trug sie dann solche Höschen mit innen eingebauten Dildos… Aber natürlich drehte sich das Leben dieser Frau nicht den ganzen Tag nicht nur um Sex. Oftmals war sie auch mit Lisa einfach in der Stadt bummeln oder einkaufen. Sie brauchten den Kontakt zu dieser jungen Frau und unterhielt sich oft sehr angeregt über unterschiedliche Themen, was Lisa ebenfalls genoss. Dabei zeigte die ältere Frau sehr viel Verständnis für die Jüngere. Und auch Lisa genoss es sehr mit Sophie, manchmal sogar zusammen mit Christiane. So waren sie dann zu dritt unterwegs, was auch mich immer etwas beruhigte. Inzwischen hatte ich Sophie auch etwas besser kennengelernt, wusste also insgesamt auch mehr über ihre Einstellung. Denn die war eher so wie meine. Männer waren ein sehr nettes „Spielzeug“ für eine Frau und waren am besten ständig keusch zu halten. So würden sie der eigenen Frau deutlich eher gehorchen. Dass ihr dabei ein Käfig helfen würde, war Sophie natürlich auch klar. Aber das würde natürlich manche „Aktivitäten“ oder „Spiele“ unmöglich machen, die sie momentan noch so sehr genoss. Trotzdem hatte sie sich bereits sehr ausführlich über die Möglichkeiten informiert. Es fehlte eigentlich nur noch der letzte wirkliche Grund. Und darauf brauchte sie dann auch nicht mehr lange zu warten; denn ihr Mann lieferte ihn direkt „frei Haus“. Nicht nur, dass er immer mal wieder unerlaubt an seinem Lümmel spielte – das war Sophie natürlich längst klar – und sie fand es nicht richtig. Aber er wurde gleich zweimal sehr kurz nacheinander erwischt und dann auch noch, wie er einer anderen Frau gierig unter den Rock starrte, dabei in die Hand auch noch in der Hosentasche.

Damit war es dann eine beschlossene Sache: sein Lümmel musste hinter Schloss und Riegel. Obgleich ihr vom optischen Standpunkt ein richtiger Männer-Keuschheitsgürtel am besten gefiel, kam er letztendlich doch nicht in Frage, weil er andere Probleme mit sich brachte. Denn dann könnte sie in keiner Weise an ihn heran. Ein Käfig gab ihr wenigstens kleine Möglichkeiten, ihn auch ein wenig zu malträtieren, was sie so sehr genoss. Und so entschied sie sich für einen Käfig. Dort wählte sie nicht den Kleinsten, sondern die Größe, die seinem „Normalzustand“ am ehesten nahe kam. Allerdings hatte dieser dafür innen „nette“ kleine Spikes, die sich unangenehm in die Haut bohren würden, falls er „unerlaubt“ steif zu werden versuchte. Sehr schnell hatte Sophie nach dem letzten Vorfall diesen Käfig bestellt und wartete gespannt auf die Lieferung. Ihr Mann bekam das nicht mit und so wurde es dann eine echte Überraschung, die an einem Nachmittag im Beisein von Lisa stattfand. Ihr Mann war schon eher nach Hause gekommen und erwartete seine Frau, wie sie es von ihm gewöhnt war. obwohl er kein ausgesprochener Freund von Damenwäsche war, hatte sie ihn davon überzeugt, wenigstens zu Hause immer eine enge Miederhose zu tragen, damit sein Geschlecht einigermaßen sicher untergebracht wäre. Anfangs gab es da einige Diskussionen, die oftmals mit der „netten“ Reitgerte beendet wurden. So war er dann relativ schnell davon überzeugt, dass es für ihn einfach besser sei“, das zu tun, was Sophie von ihm wollte. Erleichternd kam hinzu, dass er nicht so sehr „Mann“ war und auf seiner Meinung beharrte. Außerdem stellte er ziemlich bald fest, dass es ihm deswegen nicht unbedingt schlechter ging. Klar, er durfte nicht an seinem Lümmel spielen, ohne dass Sophie dabei war. und auch einige andere Dinge waren ihm verboten: Surfen auf Sex-Seiten im Internet und dergleichen. Das fiel ihm mal mehr, mal weniger schwer. Ab und zu tat er es doch, wurde auch nur sehr selten erwischt. Deswegen erwartete er auch nicht, dass Sophie strenger gegen ihn vorgehen würde. So sah er sich dann allerdings an diesen Nachmittag sehr getäuscht. Denn als er Sophie und Lisa im Wohnzimmer vorfand, noch dazu mit einem kleinen Päckchen auf dem Tisch, war ihm sein Auftreten zwar peinlich, aber allein das Gesicht seiner Frau ließ ihn sehr nachdenklich werden.

Als sie ihm dann auch noch vorhielt, er habe ja schon wieder unerlaubt gewichst, versuchte er lieber gar nicht erst, das zu bestreiten. Denn Sophie präsentierte ihm ein paar „nette“ Bilder, die das eindeutig belegten. „Wir waren uns doch einig, dass du das nicht mehr tun wolltest und vor allem, dass du das auch nicht darfst.“ Er nickte nur, dachte allerdings, dass Sophie das vereinbart hatte, ohne seine wirkliche Zustimmung. „Und du hast es trotzdem getan. Warum?“ Erstaunt schaute er sie an. Warum? Was für eine blöde Frage. Warum wichst ein Mann, weil er „Druck“ hat. Das sagte er lieber nicht. „Ich brauchte das“, kam ziemlich leise von ihm. „Und du meinst, das rechtfertig das unerlaubte Tun?“ „Nein, nicht wirklich“, sagte er ganz leise. „Okay, dann wirst du wohl auch nichts dagegen haben, dass ich dem jetzt endgültig ein Ende setzen werde.“ Fragend schaute sie ihn an, und ganz langsam nickte er. „Dann mach dich da unten mal frei und stelle dich ordentlich hin.“ Während er nun diese enge Miederhose auszog, öffnete Sophie die kleine Schachtel und legte den silberglänzenden Käfig auf den Tisch. Er sah insgesamt ähnlich seinem Lümmel samt Beutel aus. Vorne, sozusagen hinter dem Kopf, war ein etwas engerer Ring, der verhindern sollte, dass die Vorhaut gleich wieder die Eichel bedecken würde, obwohl sie zurückgezogen würde. Unten lag ein quasi Extra-Käfig für den Beutel, der ihm die beiden Kugeln aufteilte. Das Ganze wurde an dem breiten Ring verschraubt, der zuerst über das Geschlecht gestreift würde und eng am Bauch anliegen sollte. Kein aufzubrechendes Schloss wäre dabei. Ziemlich nachdenklich betrachtete der Mann dieses Teil, fand es jetzt schon ungemütlich, denn ihm fielen gleich die innen angebrachten kleinen Spikes auf. Als er fertig war, bekam Lisa, die alles angesehen und zugehört hatte, den Auftrag, ihm nun dieses Teil anzulegen. Bereits mit dünnen Handschuhen versehen, begann sie mit ihrer Aufgabe.

Während sie nun alles einigermaßen gleitfähig machte, streifte sie gleich danach den Ring langsam und einigermaßen vorsichtig über das Geschlecht, was schon nicht ganz einfach war und den Mann immer mal wieder aufstöhnen ließ. Außerdem versuchte sich der Lümmel aufzurichten, was die Sache nicht gerade vereinfachte. Aber endlich war das geschafft und der breite Ring lag glänzend am Bauch an. Nun kam der Käfig dran. Mit einem Kühlspray wurde sein Stab zum Abschlaffen gebracht. Nun schob Lisa noch einigermaßen vorsichtig den Käfig über das Teil, wobei sie sehr genau darauf achtete, die Vorhaut zurückzuhalten, sodass die Eichel durch den Ring kam und nun eng im vorderen Teil lag. Der Beutel kam in den unteren Teil des Käfigs, in sein eigenes neues zuhause, und wurde sozusagen in zwei Hälften geteilt. Nachdem noch einmal alles genau kontrolliert wurde, drückte die junge Frau den Käfig an den Ring, sodass Sophie beides miteinander verbinden konnte. Nun war es ihm völlig unmöglich, sich daraus zu befreien. Der Mann verzog das Gesicht, weil sich bereits jetzt die kleinen Spikes unangenehm bemerkbar machten und ihn stachen. Leicht gebogen, der Form des Kleinen angepasst, hing er jetzt da unten zwischen seinen Beinen und er begann ihn zu untersuchen, wie die beiden Frauen lächelnd beobachteten. „Jetzt wirst du damit nichts mehr machen können“, meinte Sophie. „Das hast du selbst verschuldet.“ „Er tut aber weh“, meinte der Mann kleinlaut. „Wunderbar, dann erfüllt er ja seine Aufgabe. Vielleicht musst du dich einfach mehr zusammenreißen; dann hast du wohl damit weniger Probleme.“ Er schaute mich an und meinte dann: „So einfach ist das aber nicht.“ „Tja, das ist wohl dein Problem. Du solltest einfach keine so schmutzigen Gedanken mehr haben.“ Damit ließ sie ihn stehen und ging mit Lisa raus. Etwas überrascht stand er nun da, zog sich langsam die Miederhose wieder an. Wie sollte es denn jetzt weitergehen? Allein bei diesem Gedanken versuchte sein Kleiner sich erneut zu versteifen, was zum Einem nicht recht klappte und ihn wieder die Spikes heftig spüren ließ. Vorläufig brauchte er wohl keinen Gedanken daran zu verschwenden, ob und wann seine Frau ihn wohl freigeben würde. Jetzt jedenfalls schien sie das erst einmal ordentlich zu genießen, ihn so zu sehen. Aber dass ausgerechnet Lisa es machen durfte, hatte ihn schon ordentlich gestört. War das, wenn es denn schon gemacht werden sollte, nicht eher die Aufgabe der eigenen Frau?

Sophie amüsierte sich tüchtig daran, dass sie mit Lisas Hilfe zum einen so wunderbar und bestimmt auch vollkommen sicher verschlossen hatte. Außerdem war es für ihren Mann bestimmt auch eine totale Erniedrigung, dass sie es nicht selber gemacht hatte, sondern diese junge Frau und das eher auf eine Art und Weise, dass eigentlich zeigte, wie nebensächlich es doch wirklich war. Denn wichtige Dinge machte sie sonst doch eher selber. Und Lisa hatte daran sicherlich auch noch ordentlich Spaß gehabt, weil es ja weniger die Aufgabe ihre „Sklavin“ war. In der Küche am Tisch bei frischem Kaffee sitzend, meinte Sophie dann: „Hat es dir gefallen, meinen Mann so wegzuschließen?“ Die junge Frau, die gerade einen großen Schluck genommen hatte, nickte. „Klar, du weißt doch, wie sehr ich es genieße, Männer zu demütigen. Und das war schon eine ziemliche Demütigung; zum einen, ihn zu verschließen und zum anderen, dass du es nicht selber gemacht hast.“ Sophie nickte. „Genau das war ja auch meine Absicht. So macht es noch einen deutlich größeren Eindruck auf ihn. Welcher Mann lässt sich so etwas schon gefallen…“ Lisa grinste. „Oh, da kenne ich ein paar. Ich muss nur an meinen Vater denken. Oder an Fraukes Mann…“ Sophie lachte. „Das sind aber wirklich totale Ausnahmen.“ „Das sehe ich nicht so. Aber letztendlich ist das ja völlig egal. Sie sind verschlossen, nur das zählt.“ „Sag mal, wird da nicht denn nicht regelmäßig gebettelt, man möge sie freilassen?“ Lisa schüttelte der Kopf. „Nein, nicht das ich wüsste. Jedenfalls nicht in meiner Gegenwart. Außerdem hätte das ja auch wohl absolut keinen Wert. Meine Mutter jedenfalls würde ihn bestimmt nicht aufschließen.“ „Nur um Sex zu haben…“, murmelte Sophie leise. „Nö, dafür ganz bestimmt nicht. Weil er sie auch kaum öffnen würde.“ Eine Weile schwiegen sie, tranken nur ihren Kaffee, bis auch der Mann hinzukam. Er trug immer noch nur seine Miederhose, unter der sich jetzt ziemlich deutlich der Käfig abzeichnete. „Sieht doch wirklich ziemlich schick aus“, meinte Lisa und deutete auf seinen ausgebeulten Schritt. Sophie warf einen Blick drauf und nickte. Ohne weitere Kommentare holte er sich einen Becher und schenkte sich auch Kaffee ein. Er musste sich jetzt wohl erst an den neuen Schmuck gewöhnen.

Sophie schaute ihren Mann an, der jetzt ihr direkt gegenüber saß. „Na, mein Süßer, wie geht es dir?“ Bevor er antwortete, trank er von seinem Kaffee. „Insgesamt geht es mir nicht schlecht, wenn man mal von diesem blöden Käfig absieht.“ „Und was ist daran so blöd?“ Etwas erstaunt betrachtete ihr Mann sie nun. „Muss ich dir das wirklich erklären?“ fragte er dann. „Ja, bitte, sei so nett und sage es mir.“ „Der Käfig ist eng, zu eng für meinen Lümmel.“ Fast hätte er tatsächlich das „böse“ Wort gesagt. „Er drückt und es tut weh. Außerdem schnürt der Ring den Rest auch noch ein. Das kann ich nicht ertragen“, kam es ziemlich verärgert aus ihm. Er stoppte, weil er sehen konnte, dass Lisa grinste. „Was gibt es dann da zu grinsen? Es ist wirklich unangenehm…“ „Ich muss lächeln, weil es dann genau richtig ist. Dieser Käfig hat ja eine Aufgabe zu erfüllen und genau das tut er jetzt, wenn du ihn so deutlich spürst.“ „Ach ja? Was verstehst du denn schon davon“, kam jetzt seine Antwort. „Hey, mein Lieber, pass auf, was du sagst!“ wies Sophie ihn zu Recht. „Okay, ist ja schon gut.“ Lisa meinte: „Mein Vater trägt doch schon lange auch einen Käfig, der aber noch deutlich kleiner ist, kleiner als der Lümmel im Naturzustand ist. Die Aufgabe besteht doch darin, zu verhindern, dass der Stab sich überhaupt aufrichten kann. Nur dann macht es Sinn. Und genau das passiert jetzt. Dein Lümmel hat wenigstens noch etwas Platz, aber kann sich nicht weiter aufrichten. Klar, er wird es noch ein paar Tage versuchen, und die übliche Morgenlatte wird als besonders störend empfunden werden. Dann ist es vorbei und du wirst den Käfig immer weniger spüren.“

„So, und das soll ich dir glauben? Du hast ja wohl sehr wenig Ahnung davon.“ Sehr überrascht schaute Sophie ihren Mann an. Solch eine Reaktion hatte sie jetzt nicht erwartet. Schon wollte sie darauf etwas erwidern, aber Lisa kam ihr zuvor. „Tja, da muss ich dich wohl enttäuschen. Du bist nämlich – außer meinem Vater – nicht der einzige Mann, von dem ich weiß, dass er verschlossen ist. Und was Keuschheit angeht bzw. das Tragen einer entsprechenden Vorrichtung weiß ich sehr wohl Bescheid; schließlich trage ich schon lange einen Keuschheitsgürtel. Und das dürfte ja wohl das Gegenstück zu einem Käfig sein. Falls du meinst, er sei angenehmer oder gar bequemer – das gibt es auch für Männer. Und solch ein Gürtel ist garantiert nicht besser zu tragen als so ein Käfig. Denk doch einfach mal daran, wo die beiden Kugeln im Beutel bleiben müssen…“ Mehr brauchte Lisa gar nicht zu sagen; er hatte sofort verstanden. Nun mischte Sophie sich ein. „Du könntest dich ruhig einmal dankbar zeigen; was hältst du davon. Und wie, das muss ich ja wohl nicht extra sagen.“ Ihr Mann schaute sie an, dann nickte er, stand auf und trat vor seine Sophie, wo er sich niederkniete. Natürlich wusste er genau, wie seine Frau das am liebsten mochte. Wenig später spreizte er sanft ihre Schenkel, schob den Kopf dazwischen und begann dort zu küssen. „Das hast du wenigstens nicht verlernt, nachdem wir den Käfig angelegt haben. Mach es mir jetzt richtig gründlich. Da hast du genug Arbeit.“ Wohlig stöhnend legte sie sich zurück und genoss seine flinke Zunge. Lisa schaute einfach nur zu. Bei ihr konnte er sich ja so nicht bedanken, was sie aber nicht weiter störte. „Vielleicht lasse ich euch jetzt lieber alleine“, meinte sie. „Sieht ja so aus, als wäret ihr gut beschäftigt.“ Damit stand sie auf, weil Sophie auch mit geschlossenen Augen nickte. „Aber in den nächsten Tagen brauche ich dich noch“, meinte sie und ein Stöhnen kam aus ihrer Brust. „Ich möchte nämlich, dass seine Gummiliebe intensiviert wird.“

Erstaunt kam ihr Mann zwischen den Schenkeln hervor. Er schaute Sophie an und meinte: „Und woher weißt du davon? Das habe ich dir doch gar nicht verraten.“ Sophie lächelte ihn an. „Oh, du kleines Dummerchen. Eine kluge Frau weiß alles über ihren Mann. Ich weiß sogar, dass es dir schon lange Jahre gefällt, schon vor der Hochzeit war mir das bekannt.“ „Und du hast nie darüber gesprochen?“ Sie schüttelte den Kopf. „Bisher sah ich keine Notwendigkeit. Du warst mir so als Ehemann genug. Aber jetzt, so mit dem Käfig… Wenn du das hättest verheimlichen wollen, solltest du dir nicht solche Magazine und Bücher kaufen. Oder sie einfach besser verstecken, damit ich sie nicht finde. Außerdem habe ich diese schicke Gummihose – die mit dem Ansatz für deinen Kleinen – auch gefunden. Vielleicht kannst du sie ja trotz Käfig anziehen. Ist denn das so schlimm?“ Er schien zu überlegen. „Weiß ich nicht… wenn es für dich nicht schlimm ist.“ „Nö, ich habe das mal ganz früher bei einer Freundin ausprobiert, fand es eher witzig. Weil es doch zu teuer war, ließ sie es auch sehr schnell wieder blei-ben. Aber jetzt… man könnte sich das eine oder andere Teil ja vielleicht mal leisten.“ Deutlich war zu sehen, dass die Augen des Mannes zu glänzen begannen. „Aber jetzt machst du da erst einmal weiter… Anfangen und dann nicht zu Ende führen geht ja wohl gar nicht.“ Flink schob sich sein Kopf wieder zwischen ihre Schenkel und wenig später hörte man schmatzende Geräusche; er leckte wohl wieder fleißig. „Siehst du, es geht doch“, lächelte Sophie und winkte Lisa kurz zu, während sie den Raum verließ. Vergnügt ging sie nach Hause, wo sie mir alles erzählte. Ich fand das alles sehr interessant und konnte auf diese Weise feststellen, dass meine Tochter sich in die entsprechende Richtung – kleine Domina – weiterentwickelte, obgleich sie ebenso gerne ihre Sklavin-Rolle weiterspielte. Ihr gefiel beides bisher gleich gut. Das wollten wir zu Hause natürlich nur zu gerne aus-nutzen.


Ein paar Tage später, es war ein Samstagmorgen, schaute ich meinen Mann Frank an, als er aufstand. „Hey, sag mal, hast du etwa zugenommen?“ Argwöhnisch betrachtete ich ihn. Da zeichnete sich ein kleines Bäuchlein ab. „Stell dich mal auf die Waage.“ Schnell war auch ich aus dem Bett und schaute ihm dabei zu. Leise seufzend hatte er den Schlafanzug abgelegt und stand nun nackt dort. „Tatsächlich. das sind doch bestimmt drei oder vier Kilo mehr, oder?“ Er nickte. „Tja, das werden wir dann wohl sofort ändern müssen. Das ist dir ja wohl klar.“ „Das liegt bestimmt nur an dem Käfig“, versuchte er das abzuschwächen. „Klar, der wiegt ja auch mindestens drei Kilo“, meinte ich und lachte. „Vergiss nicht die Ringe darunter…“ „Pass auf, mein Lieber, was du da sagst, sonst kommt da gleich noch was hinzu“, warnte ich ihn. Sofort wurde er etwas blass. „Ich denke, wir werden mal mit einem ordentlichen Einlauf anfangen“, meinte ich nun und holte den Behälter samt Schlauch und weiterem Zubehör aus dem Schrank. „Muss denn das sein?“ fragte Frank mich. „Ja, Süßer, das muss sein. schließlich will ich nicht neben einem kleinen Fettsack leben.“ Diesen Satz bekam Lisa noch gerade mit, als sie am Bad vorbei in Richtung Küche ging. „Wer ist hier ein Fettsack?“ fragte sie lachend. „Doch nicht etwa mein Vater?“ „Er entwickelt sich gerade in diese Richtung“, meinte ich zu ihr. „Komm, so schlimm ist das doch noch nicht“, versuchte Frank abzuschwächen. „Wenn wir nicht aufpassen… Deswegen gehen wir gleich dagegen vor und du bekommst einen kräftigen Einlauf.“ „Wir können ja auch „Spezial“ nehmen“, meinte Lisa und grinste, deutete auch ihren Bauch. Alle wussten wir, was sie damit meinte. „Ja“, sagte ich, „aber erst in der zweiten Runde.“ Damit war auch meinem Mann klar, dass es so einfach nicht werden würde.

Ich nahm den großen Behälter und ließ ziemlich warmes Wasser einlaufen. Zusätzlich kam ordentlich Schmierseifenlösung hinzu und als letztes noch Glyzerin. Frank, der das alles aufmerksam beobachtete, begann schon jetzt zu stöhnen, weil er genau wusste, wie streng dieses Mischung wirkte. Als ich ihn dann dazu aufforderte, kniete er sich brav auf den Boden, reckte seinen Hintern mir entgegen. Ich hatte das Doppelballondarmrohr ausgewählt und führte es ihm nun ein. Und, so kann ich ruhig sagen, pumpte ich die beiden Ballone mit Genuss auf, wurde dabei von Lisa beobachtete, die sich ein Grinsen nicht verkneifen konnte. „Tja, man muss deutlich mehr pumpen… nach dieser Dehnungsübung neulich“, meinte sie. Zustimmend nickte ich. Dann öffnete ich das Ventil und ließ es einfließen. Anfangs ging es alles ganz leicht, aber schon bald stockte es. „Na, was ist denn los? Das war jetzt gerade erst die Hälfte.“ „Ich glaube… mehr geht nicht“, meinte Frank etwas gepresst. „Das sehe ich völlig anders. Du bleibst hier, bis alles verschwunden ist.“ Streng kamen diese Worte von mir, und er bemühte sich, den Fluss wieder in Bewegung zu bringen. Ganz langsam begann es erneut zu fließen. „Siehst du, es geht doch. Es bleiben dir noch ca. 250 Milliliter“, erklärte ich ihm. „Und die wirst du auch noch schaffen.“ Und genauso war es. Fast extrem langsam sank der Flüssigkeitsspiegel. Endlich hatte er alles geschafft. „Prima“, meinte ich und schloss das Ventil. Falls er gemeint hatte, jetzt gleich entleeren zu dürfen, sah er sich getäuscht. „Ich denke, wir lassen sich jetzt noch bis nach dem Frühstück gefüllt. Das erhöht die Wirkung.“ Bevor er dazu etwas sagen konnte, ergänzte ich noch: „Zieh dich an und hole uns Semmeln.“ „Das… das kann ich nicht…“, stöhnte er. „Und warum kann der Herr das nicht?“ „Weil… weil ich unterwegs bestimmt… platze…“ Ich lachte. „Das glaube ich ja nun nicht wirklich. Aber deswegen kannst du ja auch dein Korsett anziehen; das hält dich fest zusammen.“

Mir war natürlich klar, dass es die Sache deutlich verschärfen würde, was mir aber egal war. Flehend schaute er mich an. „Muss das wirklich sein?“ „An deiner Stelle würde ich hier jetzt nicht rumjammern, sondern mich beeilen. Denn so wirst du – vielleicht – schon bald erlöst.“ Lisa konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. „Mama, heute bist du aber wieder besonders streng. Nimm doch ein klein wenig Rücksicht auf Papa. Erst feststellen, dass er zu dick ist und dann noch jetzt so prall gefüllt… Der arme Kerl…“ Frank, der natürlich genau wusste, wie das gemeint war, schaute seine Tochter wütend an, wagte aber keinen Kommentar. Wehe, wenn sich die beiden Frauen wieder zusammentaten. Da kam für ihn nichts Gutes heraus. Und so beeilte er sich, ins Schlafzimmer zu gehen und sich anzuziehen, was beides nicht ganz einfach war. Mit einiger Mühe und Stöhnen schaffte er es dann, sich in sein Korsett zu zwängen, unten die Strümpfe zu befestigen und sich weiter anzuziehen. Immer wieder kam ein bettelnder Blick zu mir, den ich aber ignorierte. Dann machte Frank sich tatsächlich auf den Weg zum Bäcker. Wie schwer das war, konnte ich mir nur denken. Im Laden selber dann durchfuhr ihn eine heftige Welle, sodass er sich etwas zusammenkrümmen musste. Nur mit Mühe konnte er das verheimlichen, obwohl ein paar Leute argwöhnisch schauten. Ziemlich erschöpft kam er dann zurück, wo Lisa und ich inzwischen alles hergerichtet hatten. In einiger Ruhe, Frank durch die Zeitung abgelenkt, frühstückten wir dann, wobei er sich Mühe gab, es nicht besonders schnell zu machen. Denn ihm war wohl klar, dass er erst erlöst würde, wenn wir Frauen auch fertig wären. Aber endlich war auch das geschehen und ich erlöste ihn, indem er die Erlaubnis bekam, sich zu entkleiden und zum WC zu gehen. Er musste sich zusammenreißen, es trotzdem langsam zu machen, weil es die Sache nur erschwert hätte. Lisa und ich schauten ihm lächelnd nach. „Ob er schon ahnt, was danach kommt?“ fragte Lisa mich. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, ich glaube nicht.“ „Dann sollten wir ihn auch nicht zu lange warten lassen.“
393. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von ecki_dev am 27.11.16 22:54

Oh oh, was haben Mutter und Tochter sich als NAchschlag für Ihn ausgedacht.
Wird ihm siche rnicht gefallen
394. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von coradwt am 30.11.16 17:00

Wow,
Da bin ich wieder mal mit lesen nachgekommen , denk ich.

Eine tolle Familie und die Freunde und verschlossenen Männer werden auch mehr.

Ich bin begeistert und freue mich über den oder die nächsten Teile

💋💋
395. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 02.12.16 22:46

Also irgendwie möchte man doch zu dieser netten Familie einfach dazugehören... oder etwa nicht?



Zusammen gingen wir beiden Frauen ins Bad, wo Frank – schon deutlich erleichtert – immer noch auf dem WC saß. Er hob den Kopf, als er uns kommen sah. „Na, geht es dir schon besser?“ fragte ich. Er nickte. „Ja, viel bes-ser. Aber ich glaube, ich bin total leer.“ „Gut, weil wir das nämlich jetzt gleich ändern werden“, meinte ich. „Das musste ja kommen“, meinte Frank nur. Er säuberte sich und schaute dann, was weiter kommen würde. Denn inzwischen hatte Lisa den Irrigator wieder gefüllt. Dieses Mal war es aber die gelbe Flüssigkeit aus unserer „geheimen“ Quelle – zusammen gut 1,5 Liter. Wir hatten es gut warm gehalten. Anstelle des Doppelballondarm-rohres nahm ich jetzt das mit den drei Ballonen aus dem Schrank, ließ es ihn sehen. Er stöhnte auf, konnte sich nur zu gut vorstellen, was ich damit vorhatte. Ohne eine weitere Aufforderung kniete er sich erneut auf den Boden. Lisa kam mit einer Creme und massierte sie dort an der Rosette ein, damit ich leicht das Rohr einführen konnte. Das klappte auch sehr gut, da er ja inzwischen ziemlich leer war. kaum steckte der zweite Ballon in meinem Mann, lag der dritte vorne vor und ich pumpte zuerst die beiden auf, dichtete die Rosette wunderbar ab. Erst jetzt pumpte ich auch den Ballon auf, der bereits so tief in seinem Bauch steckte. Jetzt konnte ich das Ventil öffnen und ziemlich schnell verschwand die gelbe Flüssigkeit in meinem Mann. Das war weniger schwierig als wir geglaubt hatten. Kaum war der Behälter leer, schloss ich das Ventil, entfernte den Schlauch und verstöpselte das Darmrohr gut. „Okay, fertig, jetzt ziehst du dich bitten wieder an. Aber jetzt dein Hosen-Korselett und eine braune Strumpfhose. Du wirst nämlich jetzt ein bisschen joggen…“ „Wie war das? Ich soll so, prall gefüllt, joggen…?“ „Ja, wieso?“ „Na, weil… so mit der Füllung… geht das nicht“, platzte er heraus. Ich nickte. „Doch, es muss gehen, ganz einfach. Und ich werde dich begleiten…“ Schon begann er zu grinsen, weil ich auch kaum besser in Form war als er. „… mit dem Fahrrad.“ Nun verzog er das Gesicht. „Oder soll Lisa das lieber machen?“

Sofort schüttelte er den Kopf. Denn ihm war völlig klar, dass es wahrscheinlich noch schlimmer sein würde. So ging er ins Schlafzimmer, um sich – wie befohlen – anzukleiden. Das war jetzt nur unwesentlich einfacher als vor dem Frühstück. Zwar war er nicht so gefüllt, aber dafür jetzt weiter oben, was die Sache nicht besser machte. Genau achtete ich darauf, dass das Korselett auch gut geschlossen wurde. Dann war er fertig und wir gingen nach draußen, wo ich gleich das Fahrrad holte. „Also, mein Lieber, es wird jetzt wenigstens eine halbe Stunde dauern. Ich bleibe bei dir und notfalls helfe ich dir.“ Dafür hatte ich einen dünnen Rohrstock mitgenommen, den er gleich sehr kritisch beäugte. „Kann es losgehen?“ Er nickte und trabte an. Ich stieg aufs Rad und fuhr im langsamen Tempo neben ihm her. Auf die Weise kamen wir recht bald auf unseren üblichen Weg, wo zum Glück wenig Betrieb war, denn schon sehr bald keuchte Frank und man sah ihm deutlich die Schwierigkeiten an, die er hatte. Aber so fragte ihn wenigstens niemand. Ich radelte recht vergnügt nebenher. Als er dann langsamer wurde, meinte ich nur: „Schaffst du das alte Tempo wieder oder muss ich nachhelfen?“ Er schüttelte nur mit dem Kopf und bat um eine Pause. „Nö, mein Lieber, noch nicht. Erst dort hinten an der Abzweigung.“ Das waren noch etwa 400 Meter. Er wurde immer langsamer und so musste ich tatsächlich den Rohrstock zwei- oder dreimal benutzen. Allerdings konnte es sein, dass er nicht so viel davon spürte. Aber das war mir auch gar nicht so wichtig. Hier ging es ums Prinzip. Und endlich kamen wir an die Abzweigung, wo auch eine Bank stand. Er ließ sich dort gleich nieder und schnaufte heftig. Langsam stieg ich vom Rad, setzte mich neben ihn. „Das sieht aber ganz so aus, als wenn wir das öfter üben müssten. Wie siehst du das?“ Er nickte mit dem Kopf. Mehr ging nicht. „Wie geht es denn deinem Bauch?“ Im gleichen Moment lief offensichtlich eine Welle durch meinen Mann, er krümmte sich ziemlich heftig. „Du brauchst mir die Frage nicht zu beantworten“, meinte ich nur. „Auch dieses Training haben wir etwas vernachlässigt.“

Ein paar Minuten ließ ich ihn noch ausruhen, dann ging es zurück. Jetzt musste ich in tatsächlich mehrfach an-spornen, was mir deutlich mehr Spaß machte als ihm. Mit zitternden Knien kam er zu Hause an, wo Lisa ihn gleich anschaute und meinte: „Dir fehlt wohl die Übung, wie? Aber vermutlich bist du dann gleich, wenn du auf dem Klo gewesen bist, total leer.“ Irgendwas murmelte der Mann vor sich hin, was wir aber nicht verstanden. Flehend schaute er mich an, aber noch verweigerte ich ihm die so dringend notwendige Entleerung. „Ich finde, du könntest dich erst noch bei mir bedanken. Fände ich nur richtig.“ Einen Moment schien er nun zu überlegen, wie er das am besten anstellen könnte. Dann entschied er sich dafür, meine Füße zu küssen und ein wenig zu verwöhnen. So bugsierte er mich zum Sessel, wo ich mich setzte. Mühsam kniete er dann vor mir und beugte sich nieder. Erst küsste er die Füße samt Schuhen – ich hatte extra hübsche Schuhe angezogen – und dann streifte er die Schuhe ab, um sie nur noch um die Füße zu kümmern. Das ließ ich mir eine Weile gefallen, bedeutete ihm dann aber, sich rücklings auf den Boden zu legen. Kaum war das geschehen, stellte ich meine Füße in den duftenden Nylonstrümpfen direkt auf sein Gesicht. So musste er das Duftgemisch einatmen, konnte allerdings ein wenig mit der Zunge an den Fußsohlen lecken. Auf jeden Fall entlastete das etwas seinen prallen Bauch. Lisa hatte sich zu uns gesellt, schaute zu, als dann plötzlich das Telefon klingelte. Es war Frauke dran. Sie wollte nur wissen, ob wir drei vielleicht Lust hätten, später rüber zu kommen. „Wir können doch gemeinsam einen netten Abend verbringen“, meinte sie. Da ich Frank ja nicht fragen konnte – er war ja mit Mund und Zunge fleißig beschäftigt – sagte ich gleich zu. „Dann kommt doch so gegen 19 Uhr rüber“, meinte Frauke. irgendwie hatte ich das Gefühl, sie habe noch eine Überraschung. Deswegen mochte ich auch nicht fragen. Lisa hatte nebenbei auch zugestimmt.

Ich warf einen prüfenden Blick nach unten, konnte sehen, dass Frank wohl ziemlich am Ende war. Deswegen nahm ich meine Füße von seinem Gesicht und erlaubte ihm, aufzustehen und im Bad zu verschwinden. „Muss Lisa dir helfen?“ Er schüttelte den Kopf und verschwand eiligst. Lisa grinste mir zu. „Kann es sein, dass er momentan nicht so besonders gut auf uns zu sprechen ist?“ Ich nickte. „Ja, halte ich für möglich. Aber das wird sich schon bald wieder ändern. Du kennst ihn ja.“ Es dauerte noch längere Zeit, bis mein Mann wieder zurückkam. Jetzt sah er deutlich erleichtert aus. natürlich war er wieder vollständig bekleidet, ich hatte ja auch nichts anderes gesagt. Ohne weitere Aufforderung nahm er wieder vor mir Platz und wartete. Da weder Lisa und ich etwas sagten, meinte Frank nur: „Meint ihr nicht, dass es nur gerecht wäre, wenn ihr beiden auch mal wieder…?“ Natürlich wussten wir, was er meinte. „Könnte schon sein. Auf jeden Fall würdest du es gerne machen, richtig?“ Mit einem breiten Grinsen im Gesicht nickte er. „Mir würde auch reichen, dass normale Ballondarmrohr zu verwenden.“ Ich schaute zu Lisa. „Könnte uns ja eigentlich nicht schaden, oder was meinst du?“ „Aber bitte ohne irgendwelche Gemeinheiten“, meinte sie. „Ihr könnt ja selber zubereiten, was ich euch einfüllen soll“, meinte Frank. Lisa nickte und sagte zu mir: „Dann lass es uns mit Seifenlauge machen, das reinigt gut. Und nachspülen mit Kamille.“ „Und wie viel darf es sein?“ „Ich denke, so 1,5 Liter schaffe ich heute.“ Damit war es beschlossen. Deutlich konnte ich Frank ansehen, wie sehr er sich freute. Zu dritt gingen wir ins Bad, wo ich gleich die Portion für Lisa zubereitete. Milchig-trüb war die Flüssigkeit, die in den Irrigator kam. Frank befestigte den Schlauch samt Darmrohr daran und wartete, bis Lisa auf dem Boden kniete und den Hintern hochreckte. Wie ein kleiner Mund schaute die Rosette zwischen den runden Backen hervor und der Keuschheitsgürtel zwischen den Schenkeln glänzte. Mit deutlichem Genuss versenkte Frank das Rohr im Loch und öffnete dann auch gleich das Ventil.

Erstaunlich schnell floss das Wasser in den Bauch der jungen Frau. Aufmerksam schauten Frank und ich dabei zu. Nebenbei bereitete ich meine eigene Portion vor. Kaum war Lisa fertig, füllte ich meine Menge ein und be-kam dann auch von meinem Mann das Rohr eingeführt. Dabei musste sich ihm ein ähnliches Bild wie bei Lisa bieten: kräftige runde Backen, dazwischen ein dehnbares Loch und der silberne Edelstahl von meinem Keuschheitsgürtel. Sanft, aber trotzdem recht schnell pumpte er den Ballon auf und ließ es einfließen. Tief in mir spürte ich das sehr warme Wasser. Schneller als erwartet war ich ebenso gefüllt wie meine Tochter. Ich lächelte sie an. „Und – wie lange wollen wir warten?“ Sie schielte von unten her zur Uhr, die wir extra im Bad aufgehängt hatten. „Schaffst du eine halbe Stunde?“ fragte sie mich. Ich nickte. „Wahrscheinlich schon.“ Etwas mühsam erhoben wir uns, hörten das Wasser im Bauch gurgeln. Da das Darmrohr uns ja noch sicher verschloss, brauchten wir keine Angst zu haben, etwas zu verlieren. Langsam staksten wir, begleitet von Frank, in die Küche, wo wir Platz nahmen. Allerdings bemerkten wir beide bereits jetzt, dass es eine lange halbe Stunde werden würde. Deswegen versuchten wir uns abzulenken. Aber immer wieder gurgelte und blubberte es in uns. Frank war schon dabei, eine größere Portion Kamillentee zu machen, der uns nachher beruhigen sollte. „Hat sich Sophies Mann schon gut an den Käfig gewöhnt?“ fragte ich beiläufig meine Tochter. Sie nickte. „Allerdings bettelte er immer noch, weil ihn das Ding sehr stört und behindert.“ „Und was macht Sophie dann?“ Lisa grinste. „Er muss dann immer seine Hosen runterlassen und sie besprüht das ganze Teil immer ganz ausführlich und sehr gründlich mit einer betäubenden Flüssigkeit. Dann ist für etliche Zeit wieder Ruhe. Weil er ja nur sehr wenig von seinem „Anhängsel“ spürt.“ Frank schaute sie finster an. „Möchtest du etwas dazu sagen?“ fragte Lisa ihn gleich. „Nö, lieber nicht“, kam die Antwort. „Was würdest du denn in einem solchen Fall machen?“ fragte ich ihn zu diesem Thema. Er zuckte mit den Schultern. „Keine Ahnung“, kam dann.

„Jedenfalls hat er sehr bald festgestellt, dass Bettelei keinen Zweck hat. Und so wird es immer weniger. Zwar hat er morgens immer noch mit der „Morgenlatte“ zu kämpfen, wie Sophie mir mitteilte. Und sie hat natürlich auch wenig Mitleid. Ganz im Gegenteil; sie stachelte ihn sogar noch auf und lässt sich immer von ihm extra lange verwöhnen.“ Ich musste lächeln, weil mir das so seltsam bekannt vorkam. Frank, der ebenfalls aufmerksam zuhörte, verzog das Gesicht. Denn ihn quälte hin und wieder auch dieses Problem. So ganz ließ es sich eben doch nicht abstellen. „Hat er denn mal probiert, den Käfig aufzubrechen oder ähnliches?“ Hätte mich nicht gewundert, aber Lisa schüttelte den Kopf. „Nein, sogar bei strenger Befragung – Sophie hatte ihm sogar ganz ge-gen ihre sonstigen Gewohnheiten einen knallroten Hintern angedroht – verneinte er das. Und es waren bei näherem Kontrollieren auch keinerlei Spuren nachzuweisen.“ Frank meinte dazu: „Was für ein Idiot; er hätte es wenigstens versuchen sollen…“ Das brachte ihm nur einen bösen Blick von uns Frauen ein. „Es soll ja auch intelligente Männer geben…“ „Ja“, kam von ihm, „habe ich auch von gehört – aber nie einen getroffen.“ „Pass auf, was du sagst, mein Lieber, sonst bekommt dein Popo das noch zu spüren.“ Sofort kümmerte er sich wieder um den Kamillentee. „Aber ist ja schon merkwürdig, dass er es nicht einmal versucht hat.“ Wir schauten zur Uhr und stellten fest, dass wir es fast geschafft hatten. Es blieben uns nur noch wenige Minuten bis zur Entleerung. So begaben wir uns wieder zurück ins Bad und dort ließ ich Lisa den Vortritt; schließlich war sie auch zuerst gefüllt worden. Aber es dauerte nicht lange und dann konnte ich mich auch erleichtern, was eine richtige Wohltat war. aber noch waren wir ja nicht fertig, denn mein Mann war uns mit der großen Portion Kamillentee gefolgt. Einen Teil davon füllte er nun in den großen Irrigator und nickte seiner Tochter zu, die sich gleich auf den Boden kniete. Wenig später steckte das Darmrohr wieder in ihr drin und es begann zu laufen.

Da sie gut geleert war, dauerte es nicht lange, bis der vorgesehene Liter verschwunden war. So war es auch nicht so schwer zu halten. Mir erging es dann ebenso. Hinknien, Darmrohr einführen und füllen. Deutlich konnte ich fühlen, wie das angenehme Wasser in mich hineinlief. Kaum war alles verschwunden, meinte Frank auch schon: „Macht ein paar gymnastische Bewegungen, damit der Kamillentee sich gut verteilt.“ So stellten wir uns aufrecht hin – alles floss nach unten – und dann knieten wir uns mit tief gesenktem Kopf wieder auf den Boden – alles floss gurgelnd zurück. Mehrere Male machten wir das, bis erneut die Entleerung folgte. Natürlich wurden wir aufmerksam von meinem Mann beobachtet. „Ihr beiden gebt ein richtig hübsches Bild ab“, meinte er lachend. Lisa und ich taten ärgerlich und ich sagte nur: „Komm, verschwinde in die Küche und mache das Mittagessen.“ „Jawohl, Madame, wird sofort erledigt“, meinte er und verschwand. „Männer!“ kam es jetzt etwas verächtlich von Lisa und dann mussten wir beide lachen. Wir zogen uns aus und gingen unter die Dusche, wo wir uns gegenseitig einseiften und abbrausten. Nach dem Abtrocknen cremten wir uns ordentlich mit Bodylotion ein. Besonders die zuvor so gebrauchte Rosette erfuhr dabei ganz besondere Beachtung. Immer wieder fuhren ein oder zwei gut mit Creme versehene Finger dort hinein. Für beide war es ein wundervolles Gefühl und ein winzig kleiner Ersatz für das, was wir zwischen den Beinen wegen des Edelstahles ja nicht haben konnten. „Du könntest… ja den roten… Gummifreund…“, brachte ich schwer atmend hervor. Natürlich wusste Lisa nur zu genau, was ich meinte. Und schnell huschte sie ganz leise schnell ins Schlafzimmer und kam wenig später mit dem Gummilümmel zurück, der so wundervoll der Natur nachgeformt war. schnell eingecremt bohrte sie mir das Teil in meine Rosette. Wundervoll konnte meine Tochter damit umgehen und verschaffte mir wohlige Gefühle – nur keinen Höhepunkt. Ich kniete vor ihr auf den Boden und bearbeitete zusätzlich mit einer Hand meine Brüste mit den Ringen. Immer wieder bohrte sich erst der Kopf und dann der ganze dicke Schaft in mich hin-ein, dehnte das geübte und dennoch empfindliche Loch. So ging einige etliche Minuten, bis ich dann meinte: „Komm, lass uns mal wechseln.“

Sofort drückte Lisa mir den glitschigen Lümmel in die Hand und kniete neben mir auf dem Boden. Einen ganz kleinen Moment hatte ich Bedenken, dieses kräftige Stück in das süße, kleine, rosa Loch zu versenken, aber da kam auch schon von ihr: „Nun mach schon! Mein Popo kann es nicht mehr erwarten…“ Also setzte ich die dicke Eichel an und drückte, bis das Loch nachgab und den dicken Kopf in sich aufnahm. Lisa stöhnte und meinte: „Mach… weiter… rein… damit…“ Ich tat es und drückte mehr und kräftiger, konnte sehen, wie es sich dehnte und Stück für Stück den kräftig geaderten Schaft in sich aufnahm. Und dann steckte er bis zum Anschlag in ihr drin. Ich wartete einen kleinen Moment und versetzte ihm kleine Stöße. Immer wieder küssten der unten an-gedeutete Beutel den Edelstahl an der Stelle, unter der Lisas noch immer unberührter Schlitz versteckt war. und alles zusammen bewirkte, dass ihr Keuchen und Zucken stärker wurde, aber trotzdem reichte es nicht zu einem Orgasmus. Aufmerksam schaute ich zu und zog dann den Gummilümmel wieder zurück. Fest hielt der ringförmige Muskel ihn und wollte das dicke Teil nicht hergeben. Aber auf Dauer war ich doch stärker, zog ihn bis zum Kopf zurück, um ihn dann gleich wieder voll einzuführen. Lisa warf den Kopf hoch und schnappte nach Luft. „Wow! Ist das geil! Mach bloß weiter so!“ Und den Gefallen tat ich ihr. Wie eine Maschine schob und zog ich das Teil rein und raus, trieb sie auf einer haushohen Welle vor mir her. Und auch Lisa spielte an ihren kräftigen Brüsten. Aufmerksam beobachtete ich sie, konnte aber ziemlich beruhigt feststellen, es würde nicht bis zum letzten Kick reichen. Trotzdem zog ich dann sehr schnell den roten Gummifreund aus ihr heraus und beobachtete, wie sich das kleine Loch dort zwischen den backen sehr langsam schloss. Etwas erschöpft lag die junge Frau auf dem Teppich, hatte die Augen geschlossen und schnaufte. „Gut… dass… Papa das… nicht gesehen… hat“, kam leise aus ihrem Mund. Ich nickte, meinte dann aber: „Warte ab, er erkennt das an unseren glänzenden Augen.“ „Das… das… ist mir… egal.“

Mühsam erhob sie sich und ich reinigte grinsend unseren Freund, nahm ihn mit ins Schlafzimmer, wo ich mich langsam wieder anzog. „Sicherheitshalber“ nahm ich das enge Korsett, sodass meine Brüste – immer noch mit erregten Nippeln – nicht so auffielen. Schließlich wollte ich sie Frank nicht gleich präsentieren. Meine Beine steckte ich in graue Nylonstrümpfe, die ich an den breiten Strapsen befestigte. Zusätzlich zog ich heute eine feste Miederhose an, legte eine dicke Binde zur Sicherheit in den Schritt. Hose und T-Shirt vervollständigten meine Kleidung. Bevor ich in die Küche ging, schaute ich bei Lisa ins Zimmer. Auch sie hatte sich, ebenso wie ich, für das ganz feste Hosen-Korselett entschieden. Als sie mich sah, wusste sie gleich, was ich trug und grinste. „Hast du auch alles fest verpackt, wie? Man muss ja nicht alles verraten“, lachte sie. Ich nickte nur, sah zu, wie Lisa eine dunkle Strumpfhose, Jeans und einen dünnen Pullover überstreifte. So gingen wir beiden Frauen zu Frank in die Küche, der schon fast mit dem Mittagessen fertig war. Ganz ruhig setzten wir uns und ihm schien wirklich nichts aufzufallen; jedenfalls sagte er keinen Ton, was uns vollkommen Recht war. Ein ganz klein bisschen machte sich unsere so hart behandelte Rosette bemerkbar. So rutschten wir ein klein wenig hin und her, machten es aber recht unauffällig. Frank deckte inzwischen den Tisch und wenig später stand dort auch das Mittagessen. Dann wurde gegessen. Frank hatte wie üblich sehr gut gekocht. Er hatte sich längst mit den Haus-arbeiten „angefreundet“, wozu meiner Meinung nach auch eben das Kochen gehörte. Trotzdem überließ ich nicht alles nur ihm, sondern beteiligte mich auch immer wieder dran. Kaum waren wir fertig, klingelte es überraschend an der Tür. Verwundert ging ich zum Öffnen und draußen stand Elisabeth. „Hallo, grüß dich. Was gibt’s? Komm doch rein.“ Elisabeth kam zusammen mit mir in die Küche. „Oh, störe ich beim Essen?“ „Nein, wir sind schon fertig“, meinte Lisa. „Gibt es ein Problem?“ „Na ja, wie man es nimmt. Aber Klaus bereitet mir mal wieder einige Sorgen.“ Sie seufzte leise auf. Frank, der am Abspülen war, meinte nur: „Willst du sagen, du hast ihn nicht unter Kontrolle?“ Elisabeth nickte. „Sieht ganz so aus, obgleich er doch immer noch seinen Käfig trägt – so wie du. Aber trotzdem…“ „Was hat er denn wieder angestellt?“ fragte ich sie und setzte mich zu ihr. „Frank, machst du uns Kaffee?“ forderte ich meinen Mann auf.

„Ich habe ihn mal wieder mit so einem Magazin und einem perversen Buch erwischt. Dabei bin ich mir nicht ganz sicher, ob das vielleicht Absicht gewesen war.“ Das klang aber interessant. „Was war das denn für ein Magazin?“ „Es… es enthält… furchtbare Bilder… von Frauen…“ „Na, das ist doch nicht schlimm.“ „Aber die Frauen werden „bestraft“…“ Jetzt wurde Frank auch hellhörig, schaute unsere Nachbarin direkt an, wartete auf weitere Details. Ganz leise kam jetzt: „Sie sind gefesselt, bekommen den Hintern und andere Dinge verprügelt oder werden von drei Männern gleichzeitig… Auf einem ganz besonders schlimmen Bild muss die Betreffende auf einem ganz dicken Dildo reiten…“ Das klang allerdings ziemlich schlimm. Und solch ein Magazin hatte sich ein Mann besorgt, der einen Käfig trug? Was wollte er denn damit? Wichsen ging ja wohl nicht. Hatte er die Idee, das an Elisabeth auszuprobieren? Konnte ich mir nicht vorstellen. „Und dann erst das Buch. Dort geht es auch um Erziehung und Abrichtung von Frauen. Man zwängt sie in extrem enge Korsetts und Höschen aus Stahl, verlängert und vergrößert ihre Brüste oder die Nippel, alles ganz schlimme Sachen“, erklärte Elisabeth weiter. „Natürlich ist das sicher nur eine fiktive Geschichte aus einem bizarren Institut. Was will Klaus damit?“ „Hast du ihn schon dazu befragt?“ wollte Lisa wissen. Elisabeth schüttelte den Kopf. „Nein, das habe ich noch nicht gewagt. Momentan habe ich sie wieder an die Stelle zurückgelegt, wo ich sie gefunden habe.“ Ich dachte nach. „Meinst du, das würde ihm gefallen, so etwas auszuprobieren?“ fragte ich ganz vorsichtig. „Mein Klaus? Niemals! Und vor allem – an wem sollte er denn das machen? An mir vielleicht?“ Na ja, immerhin bestand die Möglichkeit, ging mir durch den Kopf. Konnte das sozusagen die „Rache“ sein? Fast unwillkürlich schüttelte ich den Kopf. „Und du bist ganz sicher, dass er das Buch gekauft hat?“ Wer denn sonst“, meinte Elisabeth erregt. „Er könnte es sich ja auch geliehen haben…“, gab ich eben zu bedenken. „Und von wem? Wer hat denn solche perversen Ideen?“ Als wenn unsere Ideen in den Augen anderen nicht ebenso pervers waren, dachte ich, sagte es aber nicht laut. Was sollten wir jetzt nur machen. „Ich denke, du solltest ihn erst einmal zur Reden stellen. Führe am besten eine strenge Befragung durch, indem du ihn – am besten nackt – anfesselst. Sei einfach die strenge Domina – in entsprechender Aufmachung und mit dem Equipment. Dann wird er dir schon irgendwas antworten.“ „Meinst du, das klappt?“ Frank, der inzwischen mit dem fertigen Kaffee kam, meine nur: „Also ich würde dann bestimmt schon was sagen, weil sonst ja irgendwas zum Einsatz kommt. Und wie ich dich kenne, kannst du das inzwischen ja sehr gut.“ Lisa ergänzte noch: „Kannst ja alles gut sichtbar auf einem Tisch präsentieren. Dann kann er sehen, was ihn erwartet. Nur das Buch und das Magazin würde ich zuerst noch zurückhalten. Gibt es darin vielleicht „Anregungen“, die du an ihm umsetzen kannst?“ „Da werde ich bestimmt was finden“, meinte Elisabeth, schon bedeutend ruhiger.

Nun tranken wir unseren Kaffee. „Hat Klaus denn dir gegenüber mal größere Brüste erwähnt? Steht auf drauf?“ „Welcher Mann steht nicht auf große Titten“, kam es heftig von der Frau. alle wollen doch, dass wir dort wahre Monster tragen, egal, wie gut das für uns Frauen ist. „Nein, so ist das nicht“, warf Frank ein. „Klar gibt es solche Männer, aber ich gehöre nicht dazu.“ Elisabeth schaute ihn direkt an. „Mal ehrlich, würdest du nicht einmal eine Frau ganz gerne „streng bestrafen“ – wenn du dazu die Gelegenheit hättest?“ Er grinste. „Kommt drauf an, was du unter „streng bestrafen“ verstehst.“ „Na ja, so richtig mit Peitsche, Rohrstock oder Paddel…“ „Klar, Lust hätte ich schon. Nein, stimmt nicht. Wann muss man denn eine Frau bestrafen. Seitdem ich mich quasi meiner Lady unterworfen habe und ihr ab und zu ein paar Striemen verpassen darf“ – ich warf ihm einen warnenden Blick zu – „kann ich darauf verzichten. Umgekehrt ist das ja wohl richtiger.“ „Du meinst, dein brennender Popo ist dir wichtiger und lieber als wenn du Anke was aufträgst? Dann bist du wohl eher eine Ausnahme.“ Er zuckte mit den Schultern. „Kann schon sein. Aber ich liebe meine Frau und tue das, was sie will.“ Er warf mir einen sehr liebevollen Blick zu. Elisabeth betrachtete ihn eher nachdenklich. Dann schlug ich vor: „Geh doch mal zu Dominique. Soweit ich weiß, hat sie eine Vorrichtung, in der man eine Person „wunderschön“ in kniender Haltung befestigen kann. Dann steht der Hintern schön raus und kann „verwöhnt“ werden. So kannst du ihn be-fragen, etwas nachhelfen und eventuell mit einer kleinen Maschine zusätzlich dort hinten „aufspießen“ lassen. Steht das alles noch auf einem Tisch, hast du auch sehr gute Handhabe an seinem Kleinen im Käfig.“ Elisabeth nickte begeistert. „Hey, danke für die Tipps. Na, ich denke, Klaus wird sich wundern und mir brav Rede und Antwort stehen…“ Sie trank ihren Becher leer und erhob sich. Lisa brachte sie, nachdem sie sich bei uns verabschiedete hatte zur Tür. Dabei fragte sie: „Kann ich das Buch mal sehen?“
396. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 07.12.16 18:07

Ein paar Tage später traf ich Elisabeth wieder und jetzt sah sie sehr glücklich und zufrieden aus. Wir waren in der Stadt und setzten uns zum Plaudern in ein Café. „Danke für deinen wundervollen Tipp“, meinte sie. „Ich habe ihn gleich am nächsten Tag ausprobiert; war ja Sonntag und wir hatten sehr viel Zeit. Dominique hat mir sehr gerne diese spezielle Vorrichtung geliehen und Klaus ließ sich erstaunlich bereitwillig dort festschnallen – nachdem ich ihm die wundervolle Maschine gezeigt hatte. Allerdings kam sie erst viel später zum Einsatz und auch anders, als er das gewünscht hatte. Ziemlich bewegungslos war er dort untergebracht und ich konnte ihn befragen. Ich hatte ein schwarzes Korsett mit dazu passenden Nylonstrümpfen angezogen, so richtig wie eine Domina, was er erstaunt feststellte. Dazu legte ich einfach das Magazin und Buch direkt vor ihn hin. Als ich ihn fragte, was er dazu zu sagen hätte, kam erst einmal nichts. So nahm ich ein paar Tropfen Minzöl und massierte richtig liebevoll seinen Beutel damit. Oh, da wurde er schon ziemlich unruhig. Aber noch immer wollte er nicht richtig mit der Sprache heraus. Da stellte ich mich hinter ihn und schob langsam einen Finger in seinen Popo, tastete nach der Prostata und begann zu massieren. Fand er das anfangs sehr angenehm, änderte sich das sehr schnell, haftete doch noch Minzöl dran. Schon bald begann er zu betteln, und ich meinte nur, er könne mir doch bestimmt was zu dem sagen, was dort vor ihm liegen würde. Leise seufzte er, aber es kam nichts. So steckte ich ihm die zuvor vorbereitete angespitzte Ingwerwurzel hinten ins Loch. Ich habe gelesen, das soll sehr unangenehm sein. Und tatsächlich, er zuckte mit dem Hintern, wackelte hin und her, wollte das Teil unbedingt loswerden. Natürlich klappte das nicht; es war auf Grund der Form gut eingerastet. Ich stand nur dabei und schaute ihm zu, genoss das wundervolle Schauspiel. Ohne dass er es sehen konnte, hatte ich nun ein paar Strafinstrumente bereit gelegt, die ich anwenden wollte.

Als noch immer nichts zu den vor ihm liegenden Dingen kam, fragte ich mal nach. „Kannst du mir etwas dazu sagen?“ Einen Moment schwieg er noch, dann kam endlich: „Erst, wenn du mir das fiese Ding aus dem Popo nimmst.“ „Glaubst du ernsthaft, du kannst hier irgendwelche Forderungen stellen?“ Bevor er antworten konnte, knallte zweimal das Holzpaddel auf die Hinterbacken, ließ ihn kräftig zusammenzucken. „Ich habe nicht die Absicht, deinem „Wunsch“ zu folgen. Also wirst du mir so etwas sagen müssen.“ Um meiner Forderung noch etwas mehr Nachdruck zu verleihen, gab es noch zwei weitere Paddelhiebe. Dann endlich kam von meinem Mann: „Sie gehören mir nicht, habe sie nur ausgeliehen.“ Ich lachte kurz auf. „Eine dümmere Antwort ist dir wohl nicht eingefallen. Jedenfalls glaube ich das nicht. Aber einfach mal angenommen, sie stimmt: warum hast du sie dir denn ausgeliehen? Wolltest du wichsen?“ „Geht doch nicht, weiß du doch selber.“ „Na, mein Lieber, sei vorsichtig. Also?“ „Ich wollte sie einfach mal anschauen…“ „Was man so mit Frauen alles anstellen kann, oder?“ Er nickte nur. „Hast du ernsthaft Hoffnung, dass dir das mal gelingen könnte?“ Um ihm eine eventuelle Antwort zu erleichtern, zog ich die Ingwerwurzel heraus. Aber es würde ohnehin noch eine ganze Weile dauern, bis die Wirkung nachließ. „Du würdest also ernsthaft eine Frau so behandeln wollen?“ Immer noch sagte er nichts. „Okay, wie du meinst.“ Ich stellte die kleine Maschine hinter ihn und suchte einen ziemlich dicken Gummilümmel aus. der war bestimmt knapp 30 cm lang. Nach dem Festschrauben schob ich den dicken Kopf in die Rosette und schaltete ein. Langsam bohrte sich der Lümmel in ihn hinein, obwohl er versuchte, nach vorne auszuweichen, was ihm natürlich nicht gelingen konnte. Ihm musste es vorkommen, als würde der Lümmel gleich zum Mund herauskommen. Endlich zog der Lümmel sich zurück, verließ die Rosette aber nicht. Dann begann das Spiel von vorne. Ein paar Mal ließ ich es langsam geschehen, dann steigerte ich das Tempo.

Nun bohrte sich das Teil etwa sechsmal pro Minuten hinein. „Ich lasse dich jetzt einige Zeit alleine. Du kannst dir ja eine Antwort überlegen.“ Jetzt schien er wach zu werden. „Das kannst du nicht machen“, kam sein Protest. „So? Bist du dir da sicher?“ Schnell kniete ich mich neben ihm nieder. „Mach dem Mund auf!“ Erstaunlich schnell gehorchte er und ich stopfte ihm ein getragenes Höschen samt meiner Nylonstrümpfe hinein. Ein breites Klebeband hinderte ihn am Ausspucken. Zusätzlich massierte ich noch einmal sehr kräftig den Kleinen im Käfig samt Beutel, presste dessen Inhalt zusammen, ließ ihn tief aufstöhnen. „Bis später, Liebster“, sagte ich lachend und ließ ihn alleine. Vergnügt und sehr zufrieden mit mir selber ging ich an meinen PC. Dort fiel mir ein, ich könnte ja noch ein paar hübsche Bilder von meinem Mann machen, wie er dort so hilflos festgeschnallt war. So ging ich mit der Kamera zurück zu ihm, holte es nach. „Pass auf, Liebster; wenn du abspritzt oder auch nur einen einzigen Tropfen verlierst, wird dir das sehr schlecht bekommen.“ Im Vorbeigehen steigerte ich die Geschwindigkeit der Maschine auf zehnmal pro Minute. Es gefiel mir sehr, was ich dort zu sehen bekam. Die Rosette sah schon rosa angehaucht, wie ein kleiner Mund, aus. Und auch der Kleine im Käfig war stramm eingepresst, was sicherlich eher unangenehm war. Sollte er ruhig etwas leiden, wenn er mir die Antworten verweigerte. Ich ging zurück an den PC und prüfte meine E-Mails. Außerdem trieb ich mich in diesem Forum herum, wo man sehr viel zum Thema Keuschheit fand – nicht nur bei Männern.

Damit war ich so gut beschäftigt, dass ich bestimmt erst nach einer halben Stunde zurück zu Klaus ging. Ihm war deutlich anzusehen, dass das ganz schön anstrengend gewesen war. Und ich entdeckte einen kleinen Fleck unter ihm, was mich nicht wirklich wunderte. Immer noch rammelte die Maschine ihn ziemlich heftig. „Was ist denn das für ein Fleck?“ fragte ich ziemlich scharf. „Konntest du Schwein dich nicht zurückhalten?“ Eigentlich war das nicht anders zu erwarten gewesen, hielt ich ihn doch schon einige Zeit verschlossen. „Redest wohl nicht mehr mit mir, wie? Na, ist mir egal.“ Mit dem Knebel im Mund ging das natürlich nicht. „Du hast es nicht anders gewollt.“ Ich nahm das Lederpaddel, stieg auf den Tisch und stellte mich über ihn, den Blick zum Hintern. „Fünfundzwanzig pro Seite“, erklärte ich ihm, hörte ihn aufstöhnen. Von oben her ließ ich das Leder hart aufklatschen, einmal rechts, einmal links. Mit lautem Knall traf das Leder sein Fleisch, färbte dieses nach kurzer Zeit kräftig rot. Deutlich konnte ich dabei hören, wie sehr ihm das gefiel – nämlich gar nicht. Nachdem ich jede Seite 15-mal getroffen hatte, entfernte ich den Klebestreifen und ließ ihn den Knebel ausspucken. „Möchtest du jetzt vielleicht etwas sagen?“ Meiner Meinung nach dauerte es einen Moment zu lange, bis etwas von Klaus kam. Und so machte ich mit Lust weiter und verabreichte ihm auch noch die letzten Zehn. „Könntest du bitte aufhören?“ kam es jetzt leise von ihm. „Ich sage es dir.“ „Hättest du ja leichter haben können.“ „Mich hat einfach interessiert, auf welche Ideen Männer kommen…“, kam jetzt aus seinem Mund. „Findest du das denn richtig?“ Heftig schüttelte er den Kopf. „Natürlich nicht.“ „Aber es hat dich geil gemacht“, stellte ich nüchtern fest. „Und du würdest es gerne mal bei mir ausprobieren“, ergänzte ich. Statt einer Antwort senkte er nur stumm den Kopf. „Na ja, dazu wird es wohl nie kommen.“ „Tut… tut mir leid…“, kam jetzt ganz leise. „Auf jeden Fall hast du für die nächsten sechs Monate eine Chance auf – wenn auch nur vorrübergehende – Befreiung verspielt.“ Entsetzt schaute er mich an, schien es nicht glauben zu wollen.“ „Nein, das ist nicht dein Ernst“, kam dann langsam. „Doch, das ist es. Hast du dir selber zuzuschreiben. Zusätzlich wird es keinerlei Entleerung geben, selbst wenn du platzen würdest.“

Noch immer arbeitete die Maschine fleißig in seinem Hintern, durchbohrte und dehnte ihn kräftig. „Außerdem muss ich meine „Erziehung“ wohl verschärfen. Ich dachte da an deutlich mehr Gummi…“ Ich sah ein Leuchten in seinen Augen und musste lächeln. „Aha, das scheint dir zu gefallen. Werden wir ja sehen… Ich denke nämlich, dass es da auch „wunderschöne“ Hilfsmittel gibt. Und ob sie dir auch gefallen…“ Ich hatte mich schon mal mit Dominique darüber unterhalten, was mein Mann natürlich nicht wusste. „Ach ja, könntest du mir noch sagen, welches Bild dir am besten gefallen hat?“ Unsicher und verschreckt schaute er mich an, soweit es aus dieser Position ging. Ich wartete. „Das ist, glaube ich, auf Seite 27…“ Ich blätterte dorthin und zeigte es meinem Mann. „Ist es das?“ Er nickte. Ich sah dort eine Frau in einem ganz engen Stahl-Keuschheitsgürtel samt Stahl-BH, aus dem vorne ihre kräftigen Nippel weit herausschauten, die mit Kugelstangen gesichert waren, sodass sie nicht zurück konnten. In ihrer Rosette steckte ein dicker Gummistopfen, der auch noch aufgepumpt worden war, wie man dem Gesicht ansehen konnte. So war sie an den Handgelenken gespreizt aufgehängt und auch die Beine waren weit gespreizt. Von einem Mann in schwarzem Gummi wurde sie auch noch ausgepeitscht, was wohl schon längere Zeit geschah, denn man sah zahllose rote Striemen auf dem ganzen Körper. „Können wir gern mal ausprobieren… natürlich an dir“, meinte ich. Heftig schüttelte er den Kopf. „Glücklicherweise brauche ich dich ja nicht zu fragen“, machte ich lächelnd und griff nach dem Rohrstock. Mit ihm bekam er nun noch weitere fünf auf jede Seite, die ihn ziemlich aufschreien ließen. „Ich denke, ich muss mal schauen, ob ich nicht einen kleineren Käfig finden kann, damit du nicht auf weitere dumme Gedanken kommst“, erklärte ich ihm, während ich nun eine Weile mit den Füßen in den Nylonstrümpfen an ihm spielte. „Vielleicht hält es dich dann etwas besser im Zaum.“ Plötzlich klingelte es an der Tür. Verwundert ging ich zum Öffnen. Draußen stand Ingrid. Ich bat sie herein. „Hallo, was verschafft mir die Ehre?“ fragte ich sie lächelnd, während die Frau mich fast anstarrte. „Wie siehst du denn aus?“ fragte sie mich verwundert. „Ach, ich hatte gerade eine kleine „Diskussion“ mit meinem Mann…“ Natürlich wusste meine Kollegin in etwa Bescheid, wenn auch nicht in allen Einzelheiten. „Komm mit in die Küche. Da kannst du ihn anschauen.“ Ingrid folgte mir und blieb dann ziemlich verblüfft an der Tür stehen.

Sie starrte den Mann an, der sich ihr so bot. Immer noch arbeitete die kleine Maschine mit dem Gummilümmel in seinem Popo, der ja längst kräftig rot leuchtete. Prall baumelten der Kleine sowie sein Beutel unter dem Kerl, der betroffen den Kopf senkte, als er die Frau sah. Klaus war es oberpeinlich, so präsentiert zu werden. „Na, das war wohl eher eine einseitige Diskussion“, stellte Ingrid fest. Ich nickte. „Ja, er war nicht sonderlich gesprächig.“ Dabei deutete ich auf den Hintern. „Aber das wird sicherlich noch besser.“ Inzwischen hatte Ingrid auch das entdeckt, was vor meinem Mann lag. „Das war wohl das Thema eurer Diskussion“, meinte sie. „Sieht aber nicht besonders nett aus… wenn man eine Frau ist.“ „Der Meinung war ich auch. So kann man doch mit uns nicht umgehen.“ „Ist dein Mann denn der Meinung, das müsse sein?“ „Frag ihn doch selber.“ Ingrid stellte sich neben den gefesselten Mann und fragte: „Könntest du dir vorstellen, deine Frau so zu behandeln?“ „Eigentlich nicht“, kam jetzt ziemlich leise. „Ich würde ja auch wohl kaum die Gelegenheit dazu bekommen.“ Erstaunt schaute Ingrid mich an. „Was soll das denn heißen? Würdest du es denn mit einer anderen Frau… ausprobieren?“ Da sagte der Typ doch tatsächlich: „Wäre sicherlich mal ganz interessant…“ „Ich hab mich da ja wohl gerade verhört, oder?“ kam jetzt von mir. „Du würdest eine andere Frau so behandeln wollen?“ Jetzt nickte mein Mann auch noch. Ingrid, die das aufmerksam verfolgt hatte, war ebenso entsetzt wie ich. „Ich glaube, er hat noch immer nicht kapiert, wie es läuft“, sagte sie dann. „Den Eindruck habe ich auch gerade“, erwiderte ich. „Das wird sich sehr schnell ändern.“ Meine Kollegin schnappte sich bereits das Magazin, welches ja auch vor meinem Mann lag, und begann darin zu blättern. Zahlreiche Frauen in gefesseltem Zustand, eng in Leder oder Gummi gekleidet, waren dort abgebildet. „Sieht ja schon interessant aus“, meinte sie lächelnd und zeigte mir das eine oder andere Bild. Leise ergänzte sie: „Macht ja schon ein bisschen scharf!“ Ich nickte, ohne dass mein Mann es sehen konnte. „Würde es dir gefallen, wenn ich solche Sachen – so aus Leder oder Gummi - anziehen würde?“ fragte ich ihn. „Wäre bestimmt total schick, du hast ja die passende Figur dazu.“ Grinsend schaute ich ihn an. „Ach, du kleiner Schmeichler, was soll denn das!“ In Wahrheit würde ich mich eher als kräftig gebaut bezeichnen. Aber wahrscheinlich konnte man das wirklich mit dieser Wäsche etwas kaschieren. „Kann ja mal drüber nachdenken“, gab ich zurück. Jetzt sah ich, dass eine Hand von Ingrid unter ihrem Rock verschwand. Was sie da wohl machte…

Zum Glück konnte mein Mann das nicht sehen. Ich schaute nach der kleinen Maschine und stoppte sie, als der dicke Lümmel gerade ganz tief in ihm steckte. Ziemlich stark wurde seine Rosette dadurch gedehnt, was be-stimmt nicht besonders angenehm war. Aber das war mir momentan egal; wenn er solche Aussagen machte… „Ich denke, wir können dich wohl eine Weile allein lassen“, sagte ich zu ihm. „Du läufst bitte nicht weg“, ergänzte ich noch lächelnd, bevor ich mit Ingrid die Küche verließ und ins Wohnzimmer ging. Dort setzten wir uns und Ingrid konnte endlich loswerden, weswegen sie gekommen war. Kaum hatte sie Platz genommen, sprudelte es auch schon aus ihr heraus. „Ich habe zwei Höschen bei meinem Mann gefunden, die gar nicht mir gehören. Sie waren wahrscheinlich beide auch noch getragen…“ Sie schaute mich an, um meine Reaktion zu erfahren. „Ach je, hast du nun auch damit zu tun“, sagte ich. „Wo hast du sie denn gefunden?“ „In der Jackentasche seines Anzuges…“ Das war natürlich schon außergewöhnlich. „Und was willst du jetzt machen?“ fragte ich Ingrid. „Ich… ich weiß es nicht…“, kam stockend. „Hast du deinen Mann schon dazu befragt?“ Die Frau schüttelte den Kopf. „Ich… ich habe Angst… dass er eine andere hat…“ Nachdenklich schaute ich sie an. „Hast du sonst schon mal ein Höschen – auch dein eigenes – bei ihm gefunden oder vermisst du eines?“ „Nein, eigentlich nicht. Allerdings weiß ich, dass mein Mann Dessous mag…“ Ich musste grinsen. „Na, welcher Mann mag das nicht. Dafür tragen wir sie doch, oder?“ Grinsend nickte Ingrid. „Klar, sieht doch schick aus und macht ihn richtig geil…“ Ich nickte zustimmend. „Mag dein Mann Damenwäsche… ich meine, selber tragen…?“ Überrascht schaute sie mich an. „Keine Ahnung, das habe ich nie gefragt… und gesehen habe ich ihn auch nie mit so etwas.“ „Dann solltest du ihn mal dazu befragen. Vielleicht ergibt sich dann eine ganz einfache Erklärung.“ „Und wenn nicht…?“ „Tja, dann wird es allerdings schwierig. Ich denke, wir warten erst einmal ab, was dabei herauskommt.“ Ingrid nickte und wirkte schon etwas erleichtert. „Ich werde dir davon berichten“, meinte sie und stand auf. „Aber jetzt will ich dich bei deiner überaus wichtigen Tätigkeit nicht länger stören.“ Grinsend ging sie zur Tür, nicht ohne schnell noch einen Blick in die Küche auf meinen Mann zu werfen. Der bemühte sich, Erleichterung von dem Lümmel im Popo bemühte, was aber nicht klappte. Ich meinte nur lachend: „Soweit musst du ja vielleicht nicht gleich gehen…“ „Nee, ich glaube, das könnte ich auch nicht.“ Dann brachte ich sie zur Haustür und sie verabschiedete sich von mir. „Halt mich auf dem Laufenden!“

Langsam ging ich zurück zu meinem Mann, der ja immer noch gefesselt auf dem Tisch lag. Ganz langsam zog ich ihm jetzt zuerst den Lümmel aus dem Popo, konnte beobachten wie sich nur sehr langsam das gedehnte Loch schloss. Leise stöhnte Klaus, allerdings befreit, auf. „Vielleicht überlegst du dir mal, wie es in Zukunft weitergehen soll.“ Er nickte nur, sagte nichts dazu. „Du bleibst hier jetzt noch wenigstens eine Stunde so festgemacht. Jeder Jammern kannst du dir sparen.“ Mit einiger Mühe kletterte ich erneut auf den Tisch und ließ mich vor meinem Mann nieder, direkt bei seinem Kopf. Ich hakte den Schritt von meinem Korsett auf und bot ihm meine nackte Spalte an. Nun schob ich mich so weit vor, dass er mich dort küssen und verwöhnen konnte. Eine weitere Aufforderung benötigte er nicht; sofort begann er dort zu arbeiten. Und ich gab mich dem Genuss vollkommen hin. Deutlich spürte ich seine warmen Lippen auf der Haut. Wenig später kam die feuchte Zunge hinzu. Nach und nach versenkte er sie mehr und mehr zwischen meinen Lippen, drängte sich in den heißen Schlitz. Fest umschlossen seine Lippen, während die Zunge sich nun um die harte Lusterbse bemühte. Er lockte vollkommen aus dem Versteck und begann dort mit der Reinigungsaufgabe. Lange hatte ich Mühe gehabt, meinem Mann klar zu machen, dass ich das von ihm verlange. Meiner Meinung nach gehörte das zu einem „gehorsamen Ehemann“ unbedingt hinzu. Er allerdings fand das nur „schmutzig“. Natürlich war ich da anderer Meinung und machte ihm das auch unmissverständlich klar. Nur sehr widerwillig gewöhnte er sich daran, und das merkte man oft noch. So eben auch jetzt, wo ich ein leises Stöhnen von ihm hörte. „Ist irgendetwas nicht in Ordnung, Süßer? Schmeckt es dir nicht?“ fragte ich. Er unterbrach seine Tätigkeit und brachte mühsam „Nein, alles in Ordnung“ heraus. „Nein, Süßer, das glaube ich dir nicht.“ Und gleichzeitig trat ich heftig mit einem Nylon bestrumpften Fuß gegen den Kleinen im Käfig. Er stöhnte heftig auf. „Du weißt, wie sehr ich es hasse, von dir angelogen zu werden.“ Ohne weitere Worte machte er sich wieder an die Arbeit. Nun drückte ich seinen Kopf ganz fest dort auf und „spendierte“ ihm ein paar Tropfen aus meiner Quelle, die er ableckte. Innerlich musste ich grinsen, wusste ich doch auch genau, wie ungerne er das tat. Aber das war mir egal; es gehörte eben auch mit dazu.

„Möchtest du noch mehr?“ fragte ich ihn. „Vielleicht hast du ja Durst…?“ Da ich seinen Kopf nicht freigab, konnte er natürlich nicht antworten. Also wertete ich das als „Ja“ und wenig später floss ihm ein heißes Bächlein in den Mund. Mühsam schlürfte er alles auf, was nicht ganz einfach war. ich fühlte mich zunehmend erleichtert, hatte es doch längst gedrückt. Als ich dann damit fertig war, kümmerte mein Mann sich wieder sehr liebevoll um die Spalte. Hin und wieder wanderte seine Zunge auch zu meiner kleinen Rosette, verwöhnte auch sie liebevoll. Als ich mich entspannte, konnte er auch dort ein Stückchen eindringen. Noch ein paar Minuten gönnte ich ihm, dann stand ich auf. „Bleib schön so liegen, okay? Ich komme später zurück.“ Damit ließ ich ihn nun alleine und ging an meinen PC, beschäftigte mich dort längere Zeit. Dabei vergaß ich ein wenig die Zeit, kam deutlich später zu ihm zurück. Jetzt befreite ich ihn und sehr mühsam und steif erhob er sich vom Tisch. „Das war dir hoffentlich eine deutliche Lehre, sonst können wir das jederzeit gerne wiederholen.“ Er schüttelte den Kopf. „Ich denke, das wird nicht nötig sein.“ „Einen kleineren Käfig bekommst du trotzdem“, sagte ich zu ihm. Ich werde Anke mal zu dem Thema befragen; sie hat da mehr Erfahrung.“ Mit gesenktem Kopf räumte er auf und machte dann sogar Kaffee. Ich musste mich über mich selber wundern, wie streng ich schon war. dabei hatte ich das zuvor nie wirklich gemocht, obgleich mein Mann schon ab und zu gemeint hat, ich solle es doch einfach mal ausprobieren. Und nun hatte ich es ihm gleich richtig ordentlich verpasst. Trotzdem hatte mein Mann kein bisschen protestiert. Hatte es ihm gar gefallen?
397. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von coradwt am 08.12.16 21:50

Also ich würde mit der Familie und den andern, die dazu gekommen sind, schon gern befreundet sein.

💋💋
398. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 12.12.16 18:29

Aber mit Vorsicht, oder?



„Und, wie geht es jetzt weiter?“ fragte ich sie dann. Elisabeth grinste. „Ich besorge ihm jetzt einen neuen, deut-lich kleineren Käfig… mit einem Röhrchen drin. Das wird vielleicht für ihn unangenehm, aber das muss mich ja nicht stören. Da kannst du mir bestimmt einen Tipp geben.“ Ich nickte zustimmend. „Außerdem baut Klaus mir gerade ein sehr interessantes Möbelstück, eine Art gepolsterten Sitz mit einer Liege dran.“ Ich ahnte schon, was das werden würde. „Darauf kann ich dann bequem sitzen, wenn er unter mir liegt. Sein Gesicht ist dann quasi mein Polster… Ob ihm das gefällt, weiß ich nicht. Ist mir aber auch egal. Schließlich hat er noch einiges wieder gutzumachen.“ „Wie hat er denn überhaupt diese doch sehr strenge Bestrafung aufgenommen“, wollte ich noch wissen. Elisabeth lachte. „Nicht besonders gut. Am nächsten Tag konnte er kaum sitzen, hat viel im Stehen gemacht. Und auch seine „kleine“ Rosette hat wohl tüchtig geschmerzt. Aber er hat nicht mit einem Ton gejammert, was ich eigentlich erwartet hatte. Wäre ihm auch schlecht bekommen… Außerdem ist er jetzt sehr viel mehr bemüht, mir alles recht zu machen. Übrigens das Buch und Magazin hat er wieder abgegeben. Trotzdem bin ich der Meinung, er soll ruhig Wäsche mit „erzieherischer Wirkung“ anziehen. Ich denke da an Gummi, Leder oder enge Mieder usw. Wenn er nicht so viel an seinen Kleinen kann, wird er sicherlich noch gehorsamer und disziplinierter.“ Ich nickte lachend. „Mensch Elisabeth, wie schnell hast du dich geändert. Erst überhaupt den Mann nicht verschließen und nun gleich so streng… Und bei der ganzen Sache noch gleich mit so netten Instrumenten nachhelfen.“ Sie nickte. „Na, das hat er sich doch selber zuzuschreiben. Ich muss das doch nicht akzeptieren, oder?“ „Nein, natürlich nicht. Aber die meisten Frauen finden sich doch damit ab – und tun nichts – weil es für sie natürlich leichter ist.“ „Na, das ist dann ja wohl ein ziemlich großer Fehler“, meinte sie grinsend. „Dann wird es nie besser. So haben wir Frauen doch wenigstens ein bisschen die Chance, wieder die Oberhand zu gewinnen. Jedenfalls könnte ich mich daran gewöhnen. Neulich habe ich sogar von einem „Gummi-Internat“ gelesen, wo man Männer und Frauen „abrichtet“ und diszipliniert.“ „Übertreibe es aber nicht gleich“, meinte ich zu ihr. „Sonst wird er doch noch aufmüpfig. Ich denke, du solltest mal mit ihm zu uns kommen, dann kann Frank euch seinen Käfig zeigen. Dan weiß dein Mann, was auf ihn zukommt.“ „Und was wird Frank dazu sagen?“ fragte Elisabeth. „Was soll er schon dazu sagen. Wenn es dir lieber ist, kann ich ihn ja zuvor fesseln… vielleicht sogar die Augen verbinden.“ „Musst du nicht, wenn ihn es nicht stört, so betrachtet zu werden.“ „Na ja, und wenn schon. Da kann ich schon nachhelfen, dass das klappt.“

Schnell vereinbarten wir einen Termin, an dem die beiden kommen sollten. Um es nicht zu sehr hinauszuzögern, sollte es gleich am selben Abend passieren. „Ich denke, wenn ihr so gegen 17 Uhr kommt, wird Frank auch schon da sein; ihn brauchen wir ja dazu. Am besten sagst du Klaus nicht großartig, was auf ihn zukommt.“ Elisabeth nickte und schaute dann zur Uhr. „Du, es tut mir leid, ich muss los.“ „Ist doch okay. Wir haben ja alles besprochen und sehen uns später noch.“ Wir bezahlten und draußen trennten wir uns. Mir blieb noch etwas Zeit und so bummelte ich durch die Stadt, kaufte ein paar Dinge ein. Dabei schaute ich mal wieder nach weiteren luststeigernden Dingen, fand aber keine. So war ich dann recht früh wieder zu Hause. Da weder Lisa noch Frank vorläufig kommen würden, hatte ich noch genügend Zeit für Kleinigkeiten. Zwischendurch machte ich mir ein kleines Mittagessen, saß dann am PC, schaute nach den E-Mails und trieb mich im Forum rum. Hier gab es ja immer wieder interessante Dinge zu lesen. So manche Anregung hatte ich mir dort geholt. So schaute ich auch, ob ich etwas über dieses „Gummi-Internat“ finden würde. Und tatsächlich, nach längerem Suchen fand ich einen Hinweis darauf, dem ich nachging. Und was ich das las, klang sehr interessant. Dort würden Männer und Frauen dazu gebracht, Gummi regelrecht zu lieben und nicht mehr darauf verzichten zu wollen. Nach eigenen Aussagen wäre die Erfolgsquote sehr hoch. Natürlich könne man seine Beziehung und Liebe zu diesem Material hier auch noch deutlich erhöhen bzw. vertiefen. Dabei gab es die Möglichkeit, sich auf die dominante oder devote Seite zu schlagen; beides wurde gleichermaßen gefördert. Zahlreiche Bilder waren beigefügt und ließ mich wohlig erschauern. Da trug zum Beispiel jemand einen vollständigen Gummianzug, bei dem auch der Kopf mit eingeschlossen war. zusätzlich hatte man der Person ein abgeschlossenes Halskorsett aus steifem Leder umgelegt. Somit wurde der Kopf schön hochgehalten. Eine weitere Person lag ebenfalls in Gummi und völlig unbeweglich in einem aufgepumpten Gummisack. Einen Mann – natürlich voll bekleidet in Gummi – hatte man an Armen und Beinen sowie dem ganzen Körper mit zahlreichen Riemen absolut unbeweglich auf eine Liege geschnallt. Atmen konnte er nur durch seine Gummimaske. Nur sein Geschlecht war frei und nackt, sogar zugänglich, sodass man ihn abmelken oder sonst „behandeln“ konnte, ohne dass er sich wehren oder protestieren konnte.

Manche Nacht verbrachten die „Gäste“ vollständig in Gummi gekleidet und oftmals auch verschnürt in unbequemer Haltung. Selbst enge Stiefel konnten dabei sein. Oder man lag in einem lockeren Gummisack mit Kopf-teil auf dem Bett und atmete durch den angearbeiteten Schlauch. So konnte man nichts sehen und nur sehr wenig hören und hatte wirklich seine Ruhe. Eine Frau hatte man von Kopf bis Fuß in einen aufpumpbaren roten Ganzanzug verpackt, sodass sie am Kopf nur kleine Augengläser sowie ein Atemrohr hatte. Im Schritt war eine Öffnung, mit der man sie auf einen – wahrscheinlich nicht gerade kleinen und dünnen – Dildo stehend aufgespießt hatte, und erst dann den Anzug gut aufgepumpt hatte. Völlig unbeweglich und von der Außenwelt abgeschlossen konnte sie sich vollständig ihrer Lust hingeben. Bei diesem Anblick wurde ich doch tatsächlich etwas feucht. Eine weitere, offensichtliche Sklavin saß – bis auf einen Atemschlauch, völlig dichter Kopfhaube, sehr engem Taillenkorsett und Höschen mit eingearbeitetem Katheter – festgeschnallt auf einem Stuhl, floss in den angeschlossenen Beutel aus, der schon halb gefüllt war. ihre Füße hatte man in halbhohe Ballerinastiefel geschnürt. Vermutlich wurde sie hinten auch noch aufgespießt. Und dann war da noch ein Bild einer richtigen „Gummipuppe“. Ob Mann oder Frau war nicht zu erkennen, da sie ein Vollanzug – vom Kopf bis zu den Füßen – in Form einer Frau – richtig mit kräftigem Busen und entsprechendem Gesicht– trug. Eine Gummibluse vervollständigte die Aufmachung. Dazu gab er Erklärungen und Beschreibungen, die alles erläuterten. So konnte man hier auch in einer „Gummi-Klinik“ verwöhnt werden. Zahlreiche Spülung in jeder Körperöffnung wären möglich, Volumenerweiterungen durch entsprechende Übungen – bei devoten – Personen könnten gemacht werden. allerdings kämen auch zahlreiche Gäste, um einfach in ihrem geliebten Material Ruhe und Erholung zu finden, indem sie stundenlang darin verschlossen wurden und einfach „herumlagen“. Das konnte im Bett, einem speziellen Ruheraum oder auch draußen gefesselt und aufgehängt sein. Zum Teil kamen weitere Behandlungen hin-zu: Füllungen, Dehnungen oder Anschluss an Melkmaschinen – Männer ebenso wie Frauen.

Leise seufzend und mit großem Genuss sowie einer gewissen Geilheit schloss ich die Seite und schaltete den PC aus. Hätte ich jetzt an meine eigen Spalte gekonnt, wäre ich sicherlich bald noch nasser und hätte es mir selber gründlich gemacht. Aber das ging ja zum Glück nicht. So knetete ich nur einen Moment meine Brüste, was auch nicht schlecht war. langsam ging ich in die Küche, um dort das Abendessen vorzubereiten, was mich etwas ablenkte. Schließlich mussten Frank und Lisa ja nicht gleich etwas bemerken. Lisa war dann auch die Erste, die nach Hause kam. Ihr berichtete ich kurz von dem Treffen mit Elisabeth und dem kommenden Besuch. aufmerk-sam und ziemlich neugierig hörte sie zu. Dann meinte sie: „Was wird Papa dazu sagen, dass er als Muster her-halten soll?“ „Keine Ahnung, ist mir eigentlich auch völlig egal“, erwiderte ich. Und da kam er auch schon zur Haustür herein. Liebevoll begrüßte er mich mit einer Umarmung, dann kniete er sogar noch auf den Boden und schob seinen Kopf unter meinen Rock. „Mmmhh, das duftet aber gut hier“, hörte ich ihn sagen, was ja kein Wunder war. Zum Glück fragte er nicht nach dem Grund, den ich ihm ja auch nicht gesagt hätte. Liebevoll küsste er dort und kam dann wieder zum Vorschein. „Davon kann ich immer noch nicht genug bekommen“, sagte er dann. Lisa, die zugeschaut hatte, meinte nur: „Alter Schmeichler…“ „Als wenn du da anders wäre“, kam jetzt von ihm und er gab ihr einen Klaps auf den Popo. „Wahrscheinlich brauchst du davon mal wieder mehr; wirst ganz schön übermütig.“ „Und du würdest das gerne machen, oder?“ fragte sie. „Ja, warum denn nicht.“ „Na, dann werde ich mal darüber nachdenken“, sagte sie und verließ die Küche. Frank schaute mich erstaunt an und meinte: „Was war denn das jetzt gerade?“ „Frag sie doch selber“, meinte ich nur. Und sofort folgte er seiner Tochter und wollte sie zur Rede stellen. Aber zum Glück klingelte es gerade an der Haustür, denn Elisabeth und Klaus kamen.

Ich war zur Haustür gegangen und bat beide ins Wohnzimmer; Frank und Lisa kamen auch gleich hinterher. Man kannte sie ja schon und ich bot Getränke an, die Lisa schnell aus der Küche holte. Kaum hatte sie eingeschenkt, befahl ich meinem Mann: „Lass deine Hose runter und zeige deinen Käfig.“ Verblüfft schaute Frank mich an. „Was wird das denn?“ wollte er wissen. „Rede nicht, tu es einfach.“ Scheinbar wollte er doch noch widersprechen, überlegte es sich aber rechtzeitig. Während er nun so beschäftigt war, forderte Elisabeth ihren Klaus auch auf, die Hose herunterzulassen. Beim ihm dauert es fast ebenso lange, bis er unten ohne stand. Da er auf eine Unterhose verzichten musste, konnte ich gleich den Käfig an seinem Geschlecht sehen. Frank, heute in Korsett und Nylonstrümpfe, war dort unten auch gut zu betrachten. Allerdings unterschied sich sein Käfig deutlich von dem von Klaus. Bei ihm hatte der schlaffe Lümmel nämlich gerade genug Platz. Bei meinem Mann war der Käfig weniger als halb so lang wie sein Kleiner im Normalzustand. Lächelnd griff nach dem Käfig meines Mannes und spielte ein wenig damit. Jetzt war deutlich zu sehen, dass sein Kleiner nur dicker wurde, sich mehr hineinquetschte. In der Länge war nichts zu machen. Und auch Elisabeth spielte an ihrem Mann. Hier allerdings konnte sich sein Stab noch etwas strecken, wurde dann aber auch schnell gestoppt, wurde nur dicker. „Da ist ja wohl ein deutlicher Unterschied zwischen seinem und deinem Käfig“, meinte sie. zufrieden gab sie ihn frei, so dass der Kleiner eng eingequetscht da stand. Elisabeth deutete auf den Käfig von Frank und meinte dann zu Klaus: „Diese Größe scheint mir angemessen für dich zu sein.“ „Das... das ist zu klein…“, wagte er einzuwenden. „Ach, tatsächlich? Nein, das glaube ich nicht. Das wird dich nämlich deutlich weniger geil machen. Immer wirst du dran erinnert, dass wirklich nichts geht.“ „Ich würde vorschlagen, ihm dort auch einen kurzen Schlauch einzuführen und vorne gut zu befestigen. Ist vielleicht am Anfang unangenehm, aber hat einen sehr guten erzieherischen Wert.“ Elisabeth schaute nun erstaunt den Käfig von Frank genauer an. „Trägt er das?“ fragte sie dann und ich nickte. „Er reicht bis gerade vor den Schließmuskel und lässt ihn damit auch pinkeln.“ „Und, gefällt es dir?“ fragte sie meinen Mann. „Inzwischen ja, anfangs gar nicht… Man hat dauernd das Gefühl, pinkeln zu müssen.“ Ich gab Elisabeth einen Zettel. „Hier hast du die Adresse, wo du ihn bestellen kannst. Dann ist er in zwei oder drei Tagen da…“ Klaus verzog das Gesicht, weil es das natürlich gar nicht gut fand.

„Außerdem habe ich mich mal ein wenig „umgeschaut“, sagte ich lächelnd zu der Frau. „Hat mir richtig gut gefallen.“ Neugierig schaute Lisa mich an, wollte wohl mehr wissen. „Ich könnte mir gut vorstellen, dort ein paar Tage zu verbringen. Käme uns bestimmt entgegen.“ Elisabeth nickte. „Das hatte ich auch gedacht, als ich davon hörte. Und ist sicherlich für alle lehrreich.“ Ich stimmte ihr zu. Lisa schaute mich neugierig an, wollte unbedingt mehr wissen. Und so erklärte ich, dass Elisabeth die Adresse von einem Gummi-Internat gefunden hatte, das mich irgendwie interessierte. „Man könnte dort doch probehalber mal ein Wochenende verbringen“, meinte ich dann. Frank stöhnte leise auf. „Das kann ja wieder was werden; du mit deinen Ideen…“ Lisa lachte und meinte: „Jetzt wirst du etwas ungerecht, denn bisher hat es dir meistens doch ganz gut gefallen, was Mama ausgesucht hat.“ Er nickte. „Hast ja Recht. Und wenn ich das richtig verstanden habe, wollt ihr ja mit, oder?“ „Natürlich, wird doch bestimmt ganz toll… So richtig ausgiebig in Gummi…“ Elisabeth, die aufmerksam zugehört hatte, ergänzte noch: „Ich finde auch, wir sollten es einfach testen. Soll ich mich mal drum kümmern?“ Wir schauten uns gegenseitig an, dann nickten alle zustimmend. „Okay, mache ich und melde mich dann bei dir.“ „Liegt euch denn überhaupt was an Gummi?“ fragte Frank. „ist ja nicht gerade Standardkleidung.“ „Also ich finde das nicht so toll“, kam jetzt von Klaus. „Dich hat doch keiner gefragt“, kam streng von seiner Frau. Lisa grinste und griff dann schnell nach dem baumelnden Beutel des Mannes unter dem Käfig. Ziemlich kräftig spielte sie mit den beiden Bällchen drinnen, ließ ihn zusammenzucken. „Ist ja schon gut“, kam jetzt ganz leise aus seinem Mund. „Du möchtest halt gerne…“ „Siehst du wohl, es geht doch. Man muss nur den richtigen „Schalter“ umlegen“, meinte Lisa. „Und sonst, klappt es mit dem Käfig und deinem Sex?“ fragte sie jetzt ziemlich neugierig Elisabeth. Die Frau lachte. „Na klar, ich komme schon zu meinem Recht. Ob das bei ihm auch so ist…“ Und schon redete Klaus wieder ungefragt. „Nein, ich komme viel zu kurz. Elisabeth schließt mich auch nie auf, macht mich geil und dann bekomme ich keinen Höhepunkt. Seitdem ich den Käfig trage, hatte ich nicht eine einzige Entleerung…“ „Das ist doch wunderbar. Dann dürftest du ja gut gefüllt sein“, grinste ich ihn an. „Weiber!“ war dann sein Kommentar. Elisabeth seufzte hörbar. „So geht es immer wieder mit ihm. Zeitweilig ist er ganz brav und dann wieder solche Dinge… Was soll ich bloß machen?“

Erstaunlicherweise mischte Frank sich nun ein. „Dann musst du ihm wohl deutlicher klar machen, wer bei euch das Sagen hat. Hat bei uns ja auch geklappt.“ Erstaunt schauten Klaus und auch ich meinen Mann an. Dass er diese Meinung auch anderen gegenüber vertrat, überraschte mich jetzt doch. „Aber ich stehe doch noch ganz am Anfang“, meinte Elisabeth. „Und daher weiß ich nicht, was ich machen darf…“ „Womit versucht du denn, ihm Disziplin beizubringen?“ fragte Frank. „Bisher habe ich den Rohrstock du eine Reitgerte benutzt, die ich im Haus gefunden habe – keine Ahnung, wo die her ist. Und vor ein paar Tagen dann zum ersten Mal ein Lederpaddel.“ „Das tut aber tüchtig weh“, meinte Klaus dazu und zuckte dann zusammen. Lisa, immer noch seinen Beutel in der Hand, hatte zugedrückt. „Das war dann ja auch wohl volle Absicht. Hat er sich denn mal wirklich beschwert?“ Elisabeth schüttelte den Kopf. „Bisher nicht.“ Sie warf ihrem Mann einen seltsam dankbaren Blick zu. „Hat mich ja auch erstaunt.“ „Dann sieht es also so aus, als wenn du das noch intensivieren kannst. Entweder mehr oder härter…“ Nachdem Frank das gesagt hatte, warf Klaus ihm einen bösen Blick zu, was seine Frau zum Glück nicht mitbekam. „Und wenn er ohnehin einen neuen Käfig bekommen soll, verpasse seinem Beutel doch solch einen Ring.“ Er deutete auf den eigenen am Beutel unter dem Käfig. „Es gibt da auch welche mit einem eingebauten „Trainingsgerät“, welches man per Funk steuern kann. Das soll sehr unangenehm, aber auch hilfreich sein. Ich denke, dann bekommst du sehr schnell einen ganz braven und liebevollen Ehemann.“ „Na ja, ich könnte es mal ausprobieren. Ansonsten will ich mich ja auch nicht beschweren…“ „Bekommt er denn schon ein gewisses „Popo-Training“?“ fragte Lisa nun noch. „Du meinst regelmäßig was auf den Hintern? Nein, bisher eigentlich nur, wenn er sich verweigert oder als Strafe.“ „Ich dachte mehr an das kleine Loch zwischen den knackigen Backen…“ „Angefangen habe ich schon, es dann aber längere Zeit nicht mehr gemacht. Sollte ich wohl weiter fortführen…“ Ich nickte zustimmend, weil es wichtig war. „Willst du denn, dass er vielleicht mal von einem anderen Mann…?“ Alarmiert schaute Klaus erst auf mich, dann auf seine Frau. Aber zuerst kam die Gegenfrage: „Hast du da gewisse Absichten?“ „Na ja, das hätte schon was, oder? Was meinst du, Frank?“ Seltsamerweise verzog er das Gesicht zu einem leisen Lächeln. „Ich durfte das ja schon mal probieren und fand es gar nicht so übel, so eine warme Stange dort zu spüren. Und wenn es gut gemacht wird, warum denn nicht! Von unseren Frauen haben wir das ja auch immer gewollt. Gleiches Recht für alle.“

Jetzt schaute ich meinen Mann erneut erstaunt an und auch Lisa schien sich zu wundern. Bisher hatte er sich dazu nie so direkt geäußert. Allerdings fand ich das sehr gut, dass er wohl der Meinung war, es gehöre für ihn dazu. „Dazu muss er aber ja keine Damenwäsche tragen. Wenn er das allerdings möchte, würde ich es ihm nicht verwehren..“ Grinsend schaute er Elisabeth an. „Ich finde es jedenfalls angenehm und ganz toll.“ Elisabeth lachte und meinte: „Das sieht man dir an. Und – ehrlich gesagt – dir steht es auch gut. Nochmals zurück zum Thema Gummi. Wie sind denn eure Erfahrungen dazu?“ „Ist ein absolut geiles Material, so eng und anschmiegsam. Ich genieße es“, sagte Lisa sofort, immer noch den prallen Beutel von Klaus in der Hand. Frank und ich nickten. „Kann ich nur bestätigen. Ist am Anfang vielleicht etwas gewöhnungsbedürftig, weil man darunter ziemlich feucht wird. Aber das dauert nicht lange und geht vorbei. Ich denke, wir sollten uns dort vielleicht als „devot“ behandeln lassen. Und wenn ihr beiden sagt, ihr seid Anfänger, werden sie euch bestimmt ganz nett behandeln…“ Ich hatte auf der Homepage gelesen, dass das möglich wäre. „Das wäre natürlich ganz gut, schließlich wollen wir das ja genießen.“ Elisabeth schien sich noch nicht so sehr damit beschäftigt zu haben. „Dann soll ich uns mal dazu anmelden, einfach ein kurzes Wochenende – Freitagmittag bis Sonntag?“ „Ja, wir probieren das aus und du meldest dich bei uns, okay?“ „Mache ich.“ Lisa ließ nun endlich den Beutel los und Klaus konnte die Hose wieder hochziehen. „Sei schön brav und tu das, was deine Frau sagt“, meinte Lisa noch zu ihm. „Dann kannst du ein ziemlich angenehmes Leben genießen.“ Während wir Frauen zu dritt in die Küche gingen und die beiden Männer allein zurückließen, wollte ich von Elisabeth wissen, in wie weit Klaus denn bereits gehorsam wäre. „Ich hoffe, er bekommt bei dir eine strenge Erziehung; Männer brauchen das einfach…“ „Ich bin mir noch nicht ganz sicher, wie weit ich das treiben darf. Bisher hat er noch nicht ernsthaft protestiert. Klar, er würde natürlich liebend gerne den Käfig ablegen, aber das kommt ja wohl mal gar nicht in Frage. Das ist – meiner Meinung – das wichtigste Teil an seinem Körper.“ „Wenn man auf den Inhalt „verzichten“ kann und will“, meinte Lisa. Elisabeth lachte. „Klar, das ist Voraussetzung. So muss er es denn eben auf andere Weise machen, aber damit sind Männer ja in der Lage…“ „Soll das heißen, er macht es dir gut genug mit Mund und Zunge?“ fragte ich. Die Frau nickte. „Das macht er tatsächlich.“ „Und auch an jedem Tag…?“

Jetzt seufzte die Frau etwas. „Daran muss ich wohl noch etwas arbeiten. An manchen Tagen will er da nicht so richtig ran. Inzwischen habe ich ihn zwar schon beigebracht, dass das seine Aufgabe sein kann, wenn ich mein „kleines Geschäft“ gemacht habe. Aber an den „gewissen Tagen“ traut er sich nicht recht. Das wird vielleicht besser, wenn er das neue Sitzmöbel gebaut hat. Wenn ich da dann zu bestimmten Zeiten Platz genommen habe, kann er ja kaum weg.“ „Das solltest du dann aber langsam angehen, um ihn nicht zu verschrecken.“ Lisa arbeitete an der Kaffeemaschine und ergänzte dann: „Ist bestimmt hilfreich, ihn zuvor ein paar Tage von dem geliebten Ziel fernzuhalten. Dann wird seine Begierde danach deutlich größer. Wahrscheinlich ist er dann auch eher zu Kompromissen bereit.“ „Ja, das kann ich mir gut vorstellen. Das ist nämlich jetzt schon so. wenn er einige Zeit nicht darf, wird er ganz aufgeregt und gierig, wenn er mich nur sieht. Und mir macht es Spaß, mich zu verweigern.“ „Nutzt du denn schon irgendwelche Fesselungen?“ wollte ich noch wissen. Elisabeth schüttelte den Kopf. „Bisher nicht, aber ich habe schon mal drüber nachgedacht. Und so, wie es klang, war Klaus auch nicht abgeneigt.“ „Bring doch solche Fesseln am Bett an, damit du sie jederzeit benutzen kannst. Haben wir auch und ist äußerst praktisch. Wir benutzen Klettbänder an Ketten; sind schnell zu befestigen und sicher, können trotzdem nicht ohne weiteres geöffnet werden – von ihm.“ „Klingt ja richtig gut. Damit kann ich ihn dann ja mal überraschen.“ Lisa meinte noch: „Und dann lass ihn mal darin schlafen – nachdem du vielleicht eine Zeitlang auf seinem Mund gesessen hast. So hat er deinen Duft und Geschmack die ganze Nacht an sich. Wenn du ihm zuvor noch einen Stöpsel im Popo verabreicht hast, wir es eine sehr unruhige Nacht für ihn. Hat aber den Vorteil, er wird gleich gehorsamer, weil er das nicht unbedingt noch einmal erleben möchte. Disziplin und Gehorsam sind alles. Aber das wirst du noch lerne. Zumindest habe ich den Eindruck, dass es ihm bisher auch ganz gut gefällt. Und das ist ganz wichtig. Ihr müsst beide Lust und Gefallen daran haben, sonst kann es nur scheitern.“

Elisabeth nickte. „Das ist mir auch vollkommen klar und bewusst. Man kann nichts dauerhaft gegen den Willen des anderen machen. Sicher, manches muss ich ihm bestimmt noch beibringen, manches intensivieren, was er schon ganz gut kann, aber noch nicht perfekt. So mag er zwar meine Füße und Beine in Nylons, aber so richtig ausgiebig liebkosen und küssen will er noch nicht. Er habe einfach Angst, dass mich das zu sehr kitzeln würde, weil ich dort empfindlich bin. Und was den Duft angeht…“ Ich musste lachen. „Tja, damit haben erstaunlich viele Männer ein Problem. Wahrscheinlich muss man das mit einer Art Geschenk verknüpfen. Machst du dieses, bekommst du das. Wenn dir das überhaupt so wichtig ist. Ich jedenfalls möchte darauf nicht mehr verzichten. So eine liebevolle Massage hat was.“ „Und Papa mag das ja auch wirklich sehr gerne tun“, meinte Lisa, die in-zwischen den Kaffee fertig hatte. Schnell stellte sie noch Tassen auf das Tablett und so gingen wir zurück zu den Männern. An der Tür blieben Elisabeth und ich stehen, warteten, was kommen würde. Es dauerte nur einen kleinen Moment, dann kam Frank zu mir, kniete sich nieder und küsste meine Schuhe und Füße. „Genau das ist wichtig“, meinte ich lächelnd. „Der Mann muss dich einfach als seine Herrin akzeptieren und anerkennen. Dazu gehören auch solche Dinge.“ Das schien auch Klaus begriffen zu haben, denn nun stand er auf und kam zu Elisabeth. „Das wirst du jetzt bitte jedes Mal tun, wenn ich das Zimmer betrete“, entschied Elisabeth. „Und zwar ohne jede weitere Aufforderung. Wenn du das vergisst, werde ich dir Strafpunkte notieren.“ Erstaunt warf ich einen Blick auf die Frau. Sie verwunderte mich immer wieder aufs Neue. „Dazu werden wir eine Tafel aufhängen. So kannst du dich immer darüber informieren. Und am Samstag werden wir die Punkte „abarbeiten“. Das kann dann in Form von Strafarbeiten oder Bestrafung erfolgen.“ Ihr Mann, der immer noch vor ihr kniete, schaute sie erstaunt an. „Und nun küss noch meine kleine Elisabet, wenn du gerade da bist.“ Sofort schob er den Kopf unter ihren Rock und deutlich konnten wir hören, wie er dort Küsse aufdrückte. „Und jetzt auch meinen Popo…“ Mühsam rutschte er um sie herum und tat das, was sie forderte. „Nicht nur die Backen… auch da-zwischen.“ Dazu musste er das Höschen etwas beiseiteschieben, um an das Ziel zu gelangen. „Nimm deine Zunge…“ Leises Stöhnen war zu hören. Ungerührt fragte Elisabeth nun Lisa: „Könntest du mir einen Rohrstock holen? Ich denke, ich muss hier gleich hart durchgreifen.“ Lisa nickte und stellte das Tablett auf den Tisch und verließ das Wohnzimmer.

Wenig später kam sie mit dem fingerdicken Rohrstock zurück, reichte ihn Elisabeth, die sich gerade gesetzt hatte. Scharf ließ diese ihn durch die Luft sausen. „Ich denke, du weißt, was auf dich zukommet“, meinte sie zu Klaus. Ihr Mann nickte nur stumm. „Also, dann mache dich bereit.“ Langsam öffnete er den Gürtel und die Hose, ließ sie herunterrutschen. Dann stand er mit nacktem Hintern vor seiner Frau. „Vorbeugen!“ kam als nächster Befehl. Klaus gehorchte. „Du bekommst jetzt auf jede Seite fünf Striemen und ich hoffe, du kannst sie stumm hinnehmen.“ „Ja, Lady“, kam leise von ihm. „Allerdings wird Lisa das für mich machen“, erklärte Elisabeth und ihr Mann zuckte kurz. „Möchtest du noch etwas dazu sagen?“ „Nein Lady. Ich werde sie dankbar annehmen.“ „Hatte ich auch nicht anders erwartet.“ Lisa, inzwischen den Rohrstock in der Hand, meinte nur: „Wie hart soll ich es denn machen?“ „Da lasse ich dir freie Hand“, meinte Elisabeth. Und dann begann meine Tochter. Wie ich sehen konnte, steigerte sie von Hieb zu Hieb die Härte, was auch Klaus mehr als deutlich spürte. Während der erste knapp am Beginn der Backen lag, traf der letzte gerade noch die Querfalte unten. Und dieser Striemen ließ ihn denn doch jammern. „Autsch!“ Seine Frau seufzte. „Das war nicht abgemacht. Deswegen bekommst du weitere fünf auf die Oberschenkel.“ Lisa setzte das gleich in die Tat um, allerdings weniger hart. Endlich war das überstanden und Klaus kniete nieder und bedankte sich mit feuchten Augen bei der jungen Frau. „Oh, das habe ich gerne gemacht. Wenn du mal wieder Bedarf haben sollest, kannst du dich jederzeit melden.“ Sie legte den Rohrstock auf den Tisch, deutlich sichtbar. Klaus, der nicht so recht wusste, was er nun tun sollte, kniete weiter am Boden. Elisabeth schaute ihn an und meinte: „Wenn ich jetzt deinen Popo benutzen könnte, würdest du vielleicht eine kleine Belohnung bekommen.“ Sie deutet auf den Kleinen im Käfig. „Wahrscheinlich würde er sich auch freuen.“ Natürlich war ihrem Mann vollkommen klar, was sie jetzt von ihm wollte. Aber er wusste nicht, was er dazu sagen sollte.

Ich hatte alles aufmerksam verfolgt und nickte nun Lisa zu, die auch gleich wusste, was ich wollte. So verließ sie das Wohnzimmer und kam wenig später schon wieder zurück. Aber wie sah sie jetzt aus! Sie hatte ihren Rock ausgezogen und da sie darunter ihr Korsett mit Strapsen und weißen Strümpfen trug, war es sehr einfach gewesen, den roten Gummilümmel umzuschnallen. Stocksteif ragte er jetzt vorne von ihr ab, suchte eine passende Öffnung. Klaus wurde blass, schaute nach seiner Frau. Elisabeth, die das natürlich auch nicht erwartet hatte, meinte grinsend: „Na, wie wäre es damit? Soll Lisa dir vielleicht…?“ Einen Moment schwieg ihr Mann, sagte dann aber sehr leise: „Du weißt, wie ich dazu stehe…“ Elisabeth nickte. „Ja, das weiß ich. Aber ist dir klar, was ich dazu meine? Ich denke, es gehört einfach dazu.“ Nun schaute sie auch zu Frank, der natürlich zustimmend nickte. Für ihn war es bereits zu einem erheblichen Genuss geworden, sodass er kaum darauf verzichten wollte. „Ich kann dir versichern, dass Lisa es wirklich ganz liebevoll macht“, kam es jetzt von ihm. „Lass es dir doch einfach mal machen…“ Zweifelnd schaute Klaus seine Frau an, nickte dann zustimmend. „Also gut… wenn du unbedingt willst…“ Seufzend stand er auf, schaute zu Lisa und fragte: „Und wie soll ich mich präsentieren?“ Lisa lächelte ihn freundlich an und meinte: „Oh, mir ist es egal. Wenn du es kniend lieber magst, kannst du auf dem Sofa…“ Klaus kniete sich also auf das Sofa, streckte Lisa den geröteten hintern entgegen. „Wunderbar, passt genau“, sagte Lisa. Sie nahm eine mitgebrachte Creme und rieb einen kleinen Teil davon gründlich in die kleine, zuckende Rosette und etwas auch auf den Gummilümmel. Dann kam sie näher, setzte den recht echt geformten Kopf an. Ganz langsam und wirklich vorsichtig erhöhte sie den Druck, öffnete ganz vorsichtig den Zugang zu seinem Popo. Peinlich berührt hatte Klaus den Kopf gesenkt; er lag auf der Sofalehne. Leises Stöhnen aus seinem Mund war zu hören.

Dann endlich steckte Lisa in seinem Popo, stoppte, um ihn daran zu gewöhnen. Nachdem er sich nun etwas erholt hatte, drang sie weiter und tiefer ein. Mehr und mehr verschwand von dem roten Gummifreund. Endlich stieß ihr warmer Korsett-Bauch an den sicherlich schmerzenden Hintern des Mannes. Erneut gönnte sie ihm ei-nen Moment der Erholung, bis sie dann mit ziemlich kräftigen Rein- und Raus-Bewegungen begann. Ganz gezielt achtete Lisa dabei darauf, ihm dort hinten die Prostata mit zu massieren, was er auch zu merken schien. Denn ganz langsam steigerte sich seine für alle sichtbare Erregung. Das schien auch Elisabeth zu bemerken, denn sie deutete auf seinen praller werdenden Lümmel im Käfig. Dann griff sie danach und massierte ihn mit. Und so dauerte es tatsächlich nicht lange und es kamen ein paar heiße Tropfen zum Vorschein. Zuckend und keuchend kniete Klaus auf dem Sofa, schien nicht richtig mitzubekommen, was dort passierte. Ohne dass er das richtig merkte, hatte ich schnell eine Untertasse darunter gestellt, fing die paar Tropfen auf. Nachdem auch meine Tochter erkannt hatte, dass der Mann vor ihr quasi einen „Höhepunkt“ gehabt hatte, wurden ihre Bewegungen ruhiger. Zum Schluss stoppte sie und wartete noch einen Moment, tief in ihm steckend. Erst, nachdem er sich beruhigt hatte, entfernte sie den roten Gummilümmel. Sanft streichelte sie den brennenden Hintern des Mannes. Ganz langsam schien er sich zu beruhigen. Das bemerkte auch seine Frau, die nun näher zu ihm kam, nach seinem nun nicht mehr ganz so prallen Beutel griff und ihn sanft und zärtlich massierte. „Na, war es denn nun so schlimm?“ fragte sie ihn. Und er schüttelte den Kopf. „Nein, deutlich weniger als ich befürchtet hatte. Aber das lag wahrscheinlich auch an ihr.“ Er deutete auf Lisa, die immer noch mit dem umgeschnallten Gummilümmel dastand. „Du sollst aber auch ruhig wissen, dass das ganz anders gehen kann. Viel härter und auch viel dicker – kommt ganz drauf an, wie brav du gewesen bist.“ Klaus nickte und schaute seine Frau an. „Ja, zieh dich wieder an und setz dich… wenn es geht…“ Er stand auf und zog die Hose wieder hoch, um sich neben seine Frau zu setzen. Dabei verzog er aber das Gesicht und prompt kam die Frage: „Na, gibt es Probleme?“ „Ja, daran ist wohl die vorherige „Behandlung“ schuld.“ „Meinst du das, was Lisa gemacht hat?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, das weniger. Ich dachte eher an die anderen Instrumente…“ „Aber das hast du dir selber zuzuschreiben, das ist dir ja wohl klar.“
399. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von ecki_dev am 19.12.16 00:11

Diese Familie lebt in einer herrlichen Nachbarschaft. Denke es werden sich immer weitere finden die es ähnlich leben wollen und sie dran teil haben lassen
400. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von coradwt am 23.12.16 13:19

Ich liebe diese Familie 💖 und alles was dazu gehört.

💋💋 Cora
401. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von tobmei7 am 06.01.17 21:13

Hallo,
muss diese Geschichte mal wieder hochschieben!
Wann gibt es denn mal wieder eine Fortsetzung?

tobmei7
402. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 11.01.17 17:26

Ich hoffe, dass jetzt wieder alles funktioniert...
403. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 11.01.17 17:51

Nein, Ihr Lieben, diese "schrecklich nette Familie" hat sich nicht aus dem Staub gemacht. Aber die Technik hat mir einen streich gespielt: ich konnte keine Fortsetzungen einstellen - warum auch immer.
Also habe ich die Zeit genutzt und war weiter kreativ - zu Euren Gunsten. Und nun geht es weiter (wenn man denn noch will):




Inzwischen hatten wir unseren Kaffee alle und es wurde auch wohl für Elisabeth und Klaus Zeit, wieder nach Hause zu gehen. Mir war klar, dass beide an diesem Tag einiges gelernt hatten, was ihnen wohl noch nützlich sein würde. Ich brachte sie zur Tür, während Lisa ging, um den gebrauchten Lümmel zu reinigen. Als ich dann zurückkam, lächelte ich meinen Mann an, der dort noch im Wohnzimmer saß. „Na, das hätte dir auch gefallen, was Lisa mit Klaus gemacht hat, oder?“ Ohne lange zu überlegen, nickte Frank, meinte aber dazu: „Mir wäre aber ein stärkere Lümmel lieber gewesen.“ „Dann würde ich vorschlagen, du holst das Teil und wir werden das gleich durchführen.“ Überrascht schaute mein Mann mich an, stand auf und wollte losgehen. „Meinst du das wirklich ernst?“ fragte er zur Sicherheit. Ich nickte. „Aber nur, wenn du auch willst…“ „Was für eine Frage“, kam es von ihm und dann zog er los. Sehr schnell kam er zurück, hatte den wirklich ziemlich dicken Gummilümmel in der Hand. Es war der Stab mit dem deutlich ausgeprägtem, noch zusätzlich aufblasbarem Kopf und kräftigen Adern auf dem Schaft. Bereits längere Zeit hatten wir ihn nicht benutzt. „Oh, du Schlingel; heute magst du es wieder hart, oder?“ meinte ich zum ihm, als ich das Teil sah. „Wenn schon, denn schon“, kam es von ihm. Während er sich nun unten herum freimachte, fragte er noch: „Werde ich auch so lange verwöhnt, bis ein paar Tropfen kommen?“ „Möchtest du es denn gerne?“ Er nickte. „Ich fühle mich so prall voll, da wäre es vielleicht gut, weil ich sonst anfange, unkontrolliert zu tropfen…“ Ich grinste. „Na, das wiederum würde mir gut gefallen, wenn ich ihn im Mund hätte…“ Jetzt grinste er. „Tja, dann werden wir wohl Lisa brauchen.“ Ich schaute ihn an und nickte. Gerade in diesem Moment kam unsere Tochter herein und bekam den letzten Satz mit. „Und wofür braucht ihr mich?“ Ihr Vater hielt nur den Lümmel hoch, mehr brauchte er gar nicht zu sagen. Lisa verstand, kam näher, nahm ihm das Teil ab und schnallte ihn gleich um. „Jetzt brauche ich nur noch eine passende Öffnung…“ Frank, der ja schon bereit war, drehte sich um und hielt ihr seinen Popo hin. „Wie wäre es damit?“ „Okay, könnte passen“, lachte Lisa und sah zu, wie ich näher an meinen Mann herantrat, um mich dort hinzuknien und den Lümmel im Käfig in den Mund zu nehmen.

Da ich das vor dem Sofa tat, konnte ich meinen Kopf dort auflegen, während Frank sich an der Lehne abstützte. „Es kann losgehen“, kam von ihm und Lisa trat nun hinter ihn, hatte bereits den Lümmel eingecremt. Nun setzte sie den dicken Kopf an der Rosette an und mit einem kräftigen Ruck drückte sie ihn dort hinein. Verhalten stöhnte er auf, wehrte sich aber nicht dagegen. Immer tiefer versenkte Lisa das stramme Teil, um dann langsam den Kopf weiter aufzublasen, damit er die innenliegende Prostata des Mannes ordentlich reizte. Gleichzeitig beschäftigte ich mich intensiv mit dem Kleinen, lutschte und saugte, massierte und knetete den prallen Beutel, unterstützte die Tätigkeit meiner Tochter. Es musste ein irres Bild abgeben, wie wir zwei Frauen uns so intensiv vorne und hinten um den Mann kümmerten. Und ganz langsam war zu spüren, wie seine Erregung mehr und mehr stieg. Dann – er musste ziemlich kurz vor einer Entleerung stehen – stoppte Lisa plötzlich ihre Bewegungen. „Was… was soll das…?“ keuchte Frank. „Mach… mach weiter!“ „Ach ja? Und wie heißt das Zauberwort?“ Langsam kam dann: „Machst du es mir bitte weiter? Ich… ich brauche das… jetzt…“ Da ich meine Tätigkeiten mit dem Mund auch unterbrochen hatte, ging momentan gar nichts. „Ach, tatsächlich? Na gut, meinetwegen.“ Und schon begann Lisa wieder mit ihren Bewegungen und rammte ihm das Teil kräftig und dennoch sehr gleich mäßig hinten rein. Dadurch wurde auch seine Prostata wieder massiert und stimuliert. Als ich dann vorne den Kleinen weiter mit dem Mund und der warmen Zunge verwöhnte, dauerte es nicht lange und es kamen die ersten Tropfen. Schwer lagen sie mir auf der Zunge und ich schmeckte das, was ich so lange vermisst hatte. Ganz tief stöhnte Frank auf. Aber mehr kam jetzt nicht; mehr wurde auch nicht geduldet, denn Lisa ließ die Luft wieder aus dem Kopf ihres Lümmels, was die Massage gleich weniger werden ließ. Das, was Frank abgegeben hatte, musste einfach reichen. Ich lutschte noch einmal kräftig an dem Gefangenen, entließ ihn dann aus dem Mund. „War das alles?“ fragte ich ihn. „Und darum solch ein Theater?“ Meine Tochter schnallte sich den Lümmel ab, der noch immer ganz tief in der Rosette meines Mannes steckte.

Er richtete sich auf, schaute uns mehr oder weniger zufrieden an, sagte aber lieber keinen Ton. Aber dann kam wenigstens ein kleines „Dankeschön“ aus seinem Mund. „Es war schön, wenn eigentlich auch nicht genug. Aber immerhin…“ „Mehr kannst du ja auch nicht erwarten“, sagte ich nur. Lisa, immer noch nur mit Korsett und Nylons, ließ sich in einen Sessel fallen. „Also ich könnte jetzt ein Abendbrot vertragen. Vielleicht könnte der Herr dort mit dem Anal-Schmuckstück was tun?“ Ich musste bei der Wortwahl lachen; nur Frank verzog etwas das Gesicht. „Mit oder ohne?“ kam dann seine Frage. „Von mir aus ohne“, meinte Lisa und so verschwand mein Mann im Bad und entledigte sich diesen Teiles. Dann hörten wir, wie er in die Küche ging. Wenig später folgten wir ihm. Dort war er bereits dabei, den Tisch zu decken und das Notwendige aus dem Kühlschrank zu holen. Wir setzten uns und wenig später nahm Frank auch Platz. Dann sprach ich noch einmal die Idee von Elisabeth an. „Wie steht ihr denn überhaupt zu dem Thema?“ Lisa meinte: „Also ich finde es gut und wird sicherlich ganz lustig. Vor allem, wenn wir die devote Variante nehmen. Immer dominant kennen wir ja schon…“ Frank sagte: „Klar, ihr habt gut lachen. Aber ich lebe doch schon deutlich mehr in der devoten Rolle.“ Jetzt musste ich grin-sen. „Och, du Armer, du tust mir aber jetzt richtig leid…“ Er schaute mich an, grinste auch und sagte: „Komm, verarsch mich nicht.“ „Na, wer hat denn damit angefangen?“ „Stimmt ja; ab und zu lasst ihr mich ja auch etwas dominieren.“ „Aber nicht zu oft, sonst wirst du bloß übermütig“, ergänzte Lisa. Wir mussten alle drei lachen, weil doch eigentlich diese Haltung fast ständig wechselte.


Die nächsten Tage waren eher normal. Wir gingen alle drei brav zur Arbeit, trugen fast immer Korsett – schön eng und starr – mit Nylonstrümpfen. Frank war im Bett – und auch sonst – immer sehr liebevoll zu mir, verwöhnte mich. Und oft revanchierte ich mich, soweit es möglich war. Mehr oder weniger gespannt warteten wir auf eine Reaktion von Elisabeth. Und dann kam sie. Mittlerweile war es bereits Donnerstag. Ich war morgens ganz normal im Büro gewesen, hatte mittags eine Zeitlang mit Petra telefoniert und ihr von unserer Idee erzählt. Fast beneidete sie uns und wäre wohl gerne dabei. Ich warnte sie ein klein wenig. „Noch wissen wir aber nicht, wie anstrengend es für uns wird. Wir haben ja alle nur sehr wenig Übung in Gummi. Und jetzt den ganzen Tag darin verpackt…“ „Du wirst sehen, es wird euch gefallen“, meinte sie nur. „Es ist doch einfach ein geiles Material.“ Dem konnte ich kaum widersprechen. Kaum hatte ich dann aufgelegt, meldete Elisabeth sich dann. „Ich habe mich dort erkundigt und einiges nachgefragt. Wir können auf jeden Fall eine Art Schnupperwochen-ende dort verbringen. Natürlich bleibt uns die Wahl freigestellt, ob devot oder dominant. Wenn wir wollen, können wir sogar gleich morgen dort erscheinen. Wenn, dann müsste ich mich heute noch dort melden. Was meinst du?“ Ich überlegte einen Moment, dann meinte: „Eigentlich haben wir nichts anderes vor. sag am besten gleich zu.“ Elisabeth war einverstanden. „Meinst du denn, dass es Frank und Lisa auch passen?“ „Ich denke schon. Aber warte noch einen Moment, ich frage mal nach.“ So legte ich auf und rief zuerst Lisa an, erklärte ihr alles. Sie war gleich einverstanden. „Ich kann es ohnehin kaum abwarten.“ Von Frank kam ich fast die gleiche Antwort. Also rief ich Elisabeth gleich an und ließ sie alles klar machen. Etwa eine Viertelstunde später meldete sie sich noch einmal. „Wir sollen morgen gegen 15 Uhr da sein. Dann geht es los…“ „Okay, das können wir schaffen.“ „Und wir brauchen auch eigentlich nichts mitzubringen.“ Das klang jetzt aber ganz besonders spannend. Wir würden uns dann also dort treffen. Nachdenklich saß ich noch da, als ich aufgelegt hatte. Auf was hatten wir uns dort eingelassen…

Der Freitagvormittag verging zum Glück recht schnell und dann trafen wir drei uns zu Hause, wo es noch ein kleines Mittagessen gab. Ein klein wenig nervös fuhren wir dann bald los. Unterwegs war es eigentlich erstaun-lich still im Auto; jeder war mit seinen Gedanken und den Erwartungen beschäftigt. Dann meinte Lisa plötzlich: „Was meinst, wie unser Keuschheitsgürtel dort ankommt?“ Darüber hatte ich noch gar nicht nachgedacht. Für uns war der Gürtel ja so selbstverständlich. Aber andere konnten wir damit ja eventuell schockieren. „Das wird bestimmt eine Überraschung“, meinte ich. „Aber ob es wirklich störend ist, glaube ich weniger.“ „Vermutlich haben sie dort schon ganz andere Dinge erlebt und gesehen“, ergänzte Frank lachend. „Du meinst, selbst ein knallroter Hintern oder zahlreiche Ringe in den Lippen dort unten würde sie nicht überraschen?“ „Glaube ich wenigstens nicht. Wer solche „Dienste“ anbietet, bekommt ja bestimmt keine normalen Besucher.“ Wahrscheinlich hatte er vollkommen Recht. „Ich denke, wir werden es erleben.“ So verging dann auch der Rest der Fahrt ziemlich schnell und auf dem Parkplatz trafen wir dann Elisabeth und Klaus, die auch gerade angekommen waren. Das Hotel, wenn man es so nennen konnte, lag ziemlich versteckt in einem großen Park. Von außen sah es eher unscheinbar aus. aber das änderte sich schon, als wir näherkamen. Denn schon jetzt konnten wir einige Personen in Gummi erkennen. Und es war nicht alles nur schwarz. Auch in leuchtenden Farben gab es Gestalten, Männer wie Frauen. So erkannten wir zwei Menschen – ein Mann sowie eine Frau - , völlig in ziemlich dickem Gummi verpackt, die dort in einem Fesselrahmen standen. Kein bisschen Haut war zu sehen, alles verdeckte das rote bzw. blaue Gummi. Im Mund hatten sie ein Atemrohr und auch die Augen waren bedeckt. Da die Sonne noch ziemlich kräftig schien, musste ihnen ordentlich warm sein. Das Geschlecht des Mannes stand stocksteif vom Bauch ab, war auch sorgfältig vom Gummi umhüllt. Bei der Frau hatten wir den Eindruck, in ihrer Spalte steckte ein ebenso kräftiges Teil… Auf dem Rasen bewegten sich zwei „Hunde“ – ein Rüde versuchte gerade die „Hündin“ zu besteigen und seine „Rute“ in ihr unterzubringen. Dabei war kein Ton zu hören, denn vermutlich hinderte sie die Kopfhaube in Form eines Hundekopfes sie daran. Dann kam ein „Hengst“ in schwarzem Gummi mit seiner Reiterin vorbei. Auch er trug eine entsprechende Kopfhaube und sein Gemächt ragte auch steif hervor. „Das möchte ich aber nicht“, meinte Frank zu mir. „Geht ja auch wohl nicht“, erwiderte ich, „du bist da unten ja auch gut verschlossen.“ „Du weißt genau, was ich meine.“ Ich nickte nur lachend.

So betraten wir den Empfang, wo zwei Damen in völlig normaler Kleidung uns empfingen. Das war so ein optischer Widerspruch, dass ich lächeln musste. „Herzlich willkommen“, wurden wir begrüßt. Schnell erledigten wir die Anmeldung, wo wir auch einen ziemlich langen Fragebogen beantworten sollten, um unsere Wünsche und Erwartungen zu erfassen. „Lassen Sie sich nicht von dem erschrecken, was Sie dort draußen gesehen haben. Es geht hier ganz normal zu.“ Welch ein Witz! Was soll denn daran „normal“ sein? Während wir noch dort am Empfang waren, konnten wir weitere Gummifreunde sehen. So kamen mehrere Personen vorbei, die wohl eher devot waren. Vollständig von Kopf bis Fuß in Gummi verpackt, die Arme zum Beispiel in einem Monohandschuh auf dem Rücken, oder in einem „Frauen-Puppenganzanzug“ mit riesigen Brüsten liefen sie an uns vorbei. Aber auch dominante Personen konnten wir sehen, die mit hochhackigen Stiefeln, einem umgeschnallten Strapon versehen, Peitschen in der Hand ihre devoten Gummimenschen begleiteten. Neugierig betrachteten wir sie. was gab es hier nicht alles zu sehen! Wir Frauen wurden schon etwas feucht unter dem Edelstahl, und die Männer hatten sicherlich auch eine pralle Füllung im Käfig. Endlich waren wir fertig und nun kamen junge Frau-en, die sich weiter um uns kümmern sollten. „Wir werden Sie jetzt auf Ihre Zimmer bringen und dort beginnen wir dann.“ Wir folgten ihnen und auf dem Zimmer sahen wir, dass auch hier alles auf Gummi geeicht war. auch die Betten waren mit Gummidecken und Laken versehen. Man brachte die Sachen, für die wir uns heute entschieden hatten. Anfangen wollten wir einfach mal mit einem Ganzanzug aus Gummi, der in einem Stück gearbeitet war. Schließlich war es noch ziemlich neu für uns. Also zogen wir uns aus und dann bewunderten die Frauen unseren Edelstahlverschluss. „Wow, sieht das geil aus. Tragen Sie den immer?“ wollten sie wissen. „Ja, natürlich. Das ist ja schließlich ein Keuschheitsgürtel; den muss man ständig tragen, weil er sonst ja keinen Sinn macht.“ „Aber warum sind denn die Männer auch mit einem Käfig gesichert?“ „Ist doch ganz einfach. Weil sie sonst fremdgehen können, wenn die eigene Ehefrau verschlossen ist. Und genau das wollen wir doch nicht…“ Dass es noch weitere und eigentlich wichtigere Gründe gab, verrieten wir ihnen nicht.

In den Gummianzug hineinzukommen, war doch weniger schwierig als wir angenommen hatten. Dabei half uns ein wunderbares Spray, welches das Gummi leicht über die Haut gleiten ließ, sodass es – trotz der Dicke des Materials – am Ende faltenfrei anlag. Wie ein zweite Haut umschloss es unsere Körper, modellierte uns wunderbar. Selbst zwischen den Hinterbacken lag es an und modellierte diese herrlich. Zum Schluss blieben nur Augen und Mund frei zugänglich. Um den Hals legte man uns ein breites Halsband – natürlich auch aus Gummi – um, welches abgeschlossen wurde, weil die Enden der Reißverschlüsse darunterlagen. „Sie haben jetzt zwei Stunden Zeit, sich hier ein wenig umzuschauen.“ Damit konnten wir uns frei bewegen, was in diesem Anzug nicht ganz einfach war. Alles war irgendwie zäher als sonst. Trotzdem schauten wir uns um. Da gab es Räume, in denen momentan zwei Männer auf gynäkologischen Stühlen festgeschnallt lagen. An ihrem steifen Lümmel wurden sie kräftig maschinell gemolken, während die Rosette ebenfalls maschinell durchbohrt wurde. Auf ihrem Gesicht hatte eine voll gummierte Frau Platz genommen. Was für diese beiden nun angenehmer war, konnten wir nicht ergründen. In einem anderen Raum lagen Personen in Gummischlafsäcken, die prall aufgepumpt waren. So waren sie doppelt umhüllt und zusätzlich sorgte eine Heizmatte dafür, dass ihnen ordentlich war wurde. Das Atmen wurde ihnen per Schlauch ermöglicht und zusätzlich floss ihnen eine gelbe Flüssigkeit – was das wohl für ein „interessantes“ Getränk war – direkt in den Magen, um sie nicht austrocknen zu lassen. „In der Harnröhre der beiden steckt noch ein beheizbarer Dilator“, wurde uns erklärt. „Und auch in der Rosette werden sie mit einem warmen Stopfen aufgeheizt.“ Das war bestimmt alles andere als angenehm, ging uns durch den Kopf. Zwei Frauen in Gummi-Schwestern-Kleidung kümmerten sich um diese Personen. Es sah wirklich so aus, als würde hier tatsächlich jeder – noch so unwirklicher – Wunsch erfüllt. „Gummi-Männer“ und „Gummi-Frauen“ konnten Sex miteinander haben, Einläufe und Klistiere bekommen oder über Stunden gefesselt und angeschnallt verbringen. Was gab es nicht alles für verrückte Ideen. Viel zu schnell vergingen diese zwei Stunden und wir waren nicht sicher, ob wir alles gesehen hatten. Aber jetzt gingen wir zurück, weil wir zum einen so in Gummi gefüllt werden wollten, zum anderen ebenfalls eine „Ruhepause“ in einem Gummisack verbringen wollten. Und dabei sollten Frauen sich auf unserem Gesicht niederlassen… Das würde sicherlich eine völlig neue Erfahrung werden. Schnell waren wir vorbereitet, mit zwei Litern gefüllt, im Schlafsack verpackt und gesichert, als die Frauen kamen und Platz nahmen. Allerdings waren sie nicht alle – so wie wir es immer gerne hatte – rasiert, sondern zum Teil auch fast extrem behaart. Darin hing dann der mehr als kräftige Duft, und es war schwierig, an die Spalte zu gelangen. Niemand half uns dabei, indem man die Haare beiseiteschob oder sonst etwas tat.

Elisabeth und Klaus hatten sich allerdings für ein Vakuumbett entschieden. Darin würden sie fest und völlig unbeweglich liegen müssen, während man bei ihr mit verschiedenen Vibratoren am ganzen Körper spielen würde. Ob es allerdings für einen Höhepunkt reichen würde, blieb abzuwarten. Klaus allerdings bekäme – im Vakuumbett hängend – immer wieder verschiedene Strafinstrumente zu spüren. Zwar würden sie nicht besonders hart angewendet, sondern eher als Training. Bei unserem Rundgang hatten wir zwei Männer in einem solchen Vakuumbett gesehen, die in der 69er Haltung dort lagen, jeweils den harten Lümmel des anderen tief im Mund, wo er nur mit der Zunge zu bearbeiten war. Was dann dabei herauskam, musste natürlich geschluckt werden; es konnte auch nicht heraus, weil die Kopfhaube es nicht zuließ. Zusätzlich hatte man sie hinten auch noch mit zwei Litern Wasser gefüllt bzw. gut einen Liter zu trinken aufgenötigt. So war dann abzusehen, wann nicht nur ihr Liebessaft dem anderen in den Mund strömte… Ihre Ladys schauten immer wieder nach ihnen und „verwöhnten die gut zugänglichen Popos gerne mit zahlreichen Stock- oder Paddelhieben. Auf diese Weise wurde niemandem langweilig. Wahrscheinlich waren alle sehr erleichtert, als man sie daraus befreite. Ebenso erging es uns, nachdem die zwei Stunden herum waren. Völlig verschwitzt kamen wir aus dem Sack hervor, durften aber noch nicht duschen. Während wir erleichtert etwas tranken, kamen zwei Frauen an uns vorbei, die sehr seltsam vorsichtig liefen. Den Grund konnten wir aber nicht erkennen. Deswegen fragten wir und bekamen auch die Erklärung. Sie trugen natürlich ebenfalls einen kompletten Gummiganzanzug. Allerdings waren im Schritt zwei sehr kräftige Gummilümmel mit dicken Noppen eingearbeitet, die in den entsprechenden Öffnungen versenkt waren. Die sehr dicken, Luft gefüllten Sohlen der Füßlinge hatten dünne Schläuche in den Beinlingen bis zu den Lümmeln. Wenn sie nun also auftraten, drückte sich diese Luft aus den Sohlen in den entsprechenden Gummilümmel, die auf diese Weise eine ganz enorme Dicke annahmen und die harten Noppen sehr fest in das zarte Fleisch drückten. Deswegen gingen die Frauen fast nur auf Zehenspitzen; sie wollten eben das gewaltige Ausdehnen vermeiden. Damit sie nicht ständig jammerten, hatte man den Mund mit einem Butterfly-Knebel verschlossen. Aber ihren Augen war deutlich anzusehen, wie sehr es sie belastete, so laufen zu müssen. Aber selbst das Stehen war nicht ganz einfach. Ich schaute ihnen zu und überlegte, ob ich solch eine „Strumpfhose“ auch wohl in „meinem“ Sex-Shop bekommen würde. Auf jeden Fall wollte ich danach fragen. Und meiner Tochter schien der gleiche Gedanke durch den Kopf zu gehen; das sah ich ihr an.

In der Zeit bis zum Abendessen konnten wir uns noch ein wenig frei bewegen und erholen. Dabei bekamen wir eine ganze Menge sehr unterschiedliche Gummi-Bekleidungen zu sehen. Auch eine Gruppe völliger Neulinge war dabei, die hier mehrere Tage verbringen sollten – auf Anweisung ihrer Partner, die eben dieses Material so sehr liebten und den Partner auch dazu bringen wollten. Manche hatten am Anfang Probleme mit der sich auf der Haut sammelnden Feuchtigkeit, die manche als unangenehm empfanden. Ich konnte mich noch gut daran erinnern, wie es bei mir selber gewesen war. Man fühlte sich so klebrig und unsauber. Das änderte sich aber in der längeren Gewöhnung daran. Da manche dieser Neulinge in transparentes Gummi gekleidet waren, sah man hier und dort Tropfen auf der Haut laufen. Selbst der Kopf war davon umhüllt und im Mund steckte ein Knebel, um sie an den Geschmack zu gewöhnen. Bei den Männern ragte auch ein solches Gegenstück nach vorne, auf denen Frauen Platz nehmen konnten. Wenn sie sich dort Genuss verschafften, konnte der Liebessaft durch kleine Öffnungen dem Mann in den Mund fließen. So ergab sich recht schnell eine angenehme Verbindung von Gummi – Frau – Geschmack. Das eigene Geschlecht des betreffenden Mannes war auch schön von Gummi um-hüllt und wurde auf diese Weise schön steif gehalten. Viele Frauen konnten kaum den Blick von diesen so ansehnlichen Instrumenten abwenden. Es war aber auch wirklich ein wundervoller Anblick, solch ein Teil – noch dazu mit kräftigem, rotem Kopf – vor Augen zu haben. Wer wollte, konnte dort auch „handgreiflich“ werden und spielen. Nur ein Abspritzen musste unbedingt vermieden werden. Selbst die „richtige“ Verwendung dieser Körperteile war untersagt, was der eine oder andere sicherlich bedauerte, denn es waren ganz ansehnliche Teile dabei. Bei einem konnte ich sogar erkennen, dass dort ein Ring um die Wurzel – direkt am Bauch – und ein weiterer oberhalb der beiden Kugeln im Beutel. Diese Ringe waren erst angelegt, nachdem dieser Körperteil vom Gummi überzogen war; Pinkeln war natürlich trotzdem möglich.

Zum Abendessen trafen sich dann alle wieder und wir bekamen die Möglichkeit, auch selber zu essen. sämtliche Knebel oder sonstige Mundverschlüsse waren natürlich entfernt worden. Es war irgendwie ein sehr schönes Bild, so zahlreiche Personen in den unterschiedlichsten Gummi-Bekleidungen zu sehen, die ja vom einfachen Ganzanzug bis zu aufwendigen Kleidern reichte. Den zu den „devoten“ Gästen gab es natürlich auch die zugehörigen Partner, die in der Regel ja eher dominant waren. Weiter waren auch Aufsichten und Kontrolleure anwesend. Der ganze Raum war von diesem unnachahmlichen Gummiduft erfüllt, sodass man fast berauscht wurde. Und seltsamerweise gaben sich gar nicht alle dem vorzüglichen Abendessen hin, denn an manchen Tischen konnte ich sehen, dass jemand – Männer wie Frauen - darunter kniete und sich zwischen den gummier-ten Schenkeln einer der Personen zu schaffen machte. Zu hören war davon allerdings nichts. Aber sicherlich war das für beide Betreffende ein wahrer Genuss… Dann gab es an einer Stelle einen kleinen Tumult und heftige Worte, die wir aber nicht verstanden. Dafür konnten wir allerdings alles Folgende gut beobachten. Denn man stellte eine in schwarz gummierte Person an einen Fesselrahmen an einer Seite es Raumes und schnallte ihn dort mit gespreizten Armen und Beinen fest. Jetzt sahen wir, dass es eine Frau war, die mit ziemlich großen Brüsten, welche in den Nippeln dicke Ringe trug, ausgestattet war. Zusätzlich stellte man einen dicken, auf einer aufrecht arbeitenden Maschine befestigten Gummilümmel zwischen ihre Schenkel. Den erheblich dicken Kopf schob man bis ganz dicht an ihre, ebenfalls mit Gummi ausgekleidete Spalte. Ihre entsetzten Augen waren nicht zu übersehen. Kaum eingeschaltet, bohrte sich dieser ganz tief in sie hinein. Gut mit Gleitcreme versehen gelang das sehr leicht. Aber er schien so lang zu sein, dass er schon bald das Ende der Spalte erreichte, aber trotzdem nicht stoppte. Offenbar nahm der Druck auf den Muttermund immer mehr zu, denn die junge Frau versuchte, sich hochzuziehen, was aber erfolglos war. Zu fest war sie gefesselt. Tränen kullerten aus ihren Augen; mehr war nicht möglich, da sie stramm geknebelt war. Endlich hatte der Gummilümmel sein Ende erreicht und fest drückte sich der Gummibeutel an die Lippe der so malträtierten Spalte. Zitternd und leise jammernd stand die Frau nun dort. Aber es ging noch weiter. Denn nun bohrte sich ein wesentlich dünnerer, aber noch längeres Gummiteil hinten in ihre Rosette. Ganz langsam wurde es ebenso in die Frau versenkt, musste schon fast – gefühlt - bis zum Magen reichen. Was war dafür für Übung notwendig, schoss es mir durch den Kopf. Die Augen waren inzwischen fast unnatürlich weit geöffnet. Beide Geräte begannen nun rein stetiges Rein und Raus, gegen das sie sich nicht wehren konnte. Plötzlich stand neben ihr eine Frau in Schwestern-Kleidung, in der Hand ein schmales Gummi-Paddel, welches sie nun dort benutzte. Immer wieder gab es laute und somit heftige Klatscher auf die Hinterbacken oder die prallen Brüste.

Bei jedem Schlag zuckte sie zusammen, versuchte auszuweichen, was natürlich nicht gelang. Inzwischen feuerte man die Strafende auch heftig an, es kräftiger und öfters zu machen. Aber davon ließ sie sich nicht stören. In aller Ruhe machte sie weiter, ging dann zu den Schenkeln – innen und außen – über. Nach und nach bearbeitete sie den ganzen Körper der Frau, der zum Schluss sicherlich knallrot gewesen wäre. Dabei achtete sie zusätzlich genau darauf, dass diese Frau im Fesselrahmen garantiert keinen Höhepunkt bekam, obwohl die beiden Geräte zwischen den Beinen genau das hätten erreichen können. Gezielte Hiebe auf die harten Brustnippel brachten sie immer wieder ein Stück runter. Für uns andere bot sich ein faszinierendes, geiles Bild, sodass mancher sich zwischen die eigenen Schenkel greifen musste. Das war ja etwas, was Lisa und ich uns längst ab-gewöhnt hatten, konnten wir dort bei dem Edelstahl ohnehin nichts ausrichten. Wir mussten grinsen, als Elisabeth und Klaus genau das taten, wobei auch Klaus wohl kaum etwas erreichen würde. Aber bei ihm war der Käfig noch zu neu. Die Frau in Schwestern-Kleidung drehte sich zu den anderen Gästen um und fragte: „Möchte jemand mit ihr tauschen? Dasselbe erleben?“ Erwartungsvoll schauten wir uns um und sahen, dass tatsächlich zwei Frauen aufstanden und näherkamen. Natürlich trugen auch die volles Gummi. „Ich würde sehr gerne tauschen…“ „Sind Sie denn geübt, das zu ertragen?“ wurde sie gefragt. Die rot gummierte Frau nickte. „Mein Meister hat viel Zeit darauf verwendet, mich dort unten zu dehnen. Und mittlerweile kann ich in jedes dieser Öffnungen eine kräftige Männerhand aufnehmen.“ Das hätten wir dieser Frau – schmal, schlank und eher zierlich gebaut – nicht zugetraut. „Das wir das Teil“ – sie deutete auf den Gummi-Lümmel der anderen Frau – „leicht hineinpassen. Nur bei dem anderen bin ich mir nur wegen der Länge nicht so sicher…“ Die Gefesselte drehte und wand sich nun heftiger. War sie etwas vor einem Höhepunkt angelangt? Sehr schnell bekam sie ein paar heftige Klatscher auf den Hintern aufgezogen, sodass sie sich wieder etwas beruhigte. Man stoppte die beiden Maschinen und ließ die Lümmel herauskommen, die nur von der Gleitcreme feucht waren. Sie hatten nämlich eine dicke Gummihülle über sich gehabt und diese tief in den Körper der Gefesselten gebohrt. So konnte keinerlei Saft ausfließen. Die Frau sackte etwas zusammen. Nun lösten zwei Aufsichten ihre Arme und verpackten diese auf dem Rücken in einen Gummi-Monohandschuh, der um die Schultern mit breiten Riemen gesichert war. unten, zwischen den Schenkeln, kam ein weiterer Riemen – von der Spitze des Handschuhs – zutage, der dann um die Taille geschnallt wurde. So konnte die Frau nichts mehr anstellen. Erst ganz zum Schluss gab man ihre Füße frei.

Die Frau, die sie „bestraft“ hatte, stand direkt vor ihr. „Für dein dummes Verhalten“ – wir wussten gar nicht, was eigentlich gewesen war – „wirst du jetzt hier zehn Männer und ebenso viele Frauen mit dem Mund bearbeiten und ausgiebig verwöhnen, bis sie dir etwas geschenkt haben. Und wehe, du schluckst das flüssige Geschenk nicht…“ Am Gesicht konnten wir nicht erkennen, ob ihr das gefiel oder nicht. Inzwischen ging ein junger Mann – natürlich auch vollständig in Gummi - umher und verteilte Nummern; schwarze für die Männer, rote für die Frauen. Mit einer roten Nummer kam er auch zu uns an den Tisch, wollte sie dann Lisa geben. Aber meine Tochter schüttelte den Kopf. „Das wird nicht gehen“, erklärte sie dem Mann, der nichts verstand. Das bekam die Schwester mit und fragte gleich, was denn los sei. „Willst du denn nicht von ihr verwöhnt werden? Stehst du nur auf Männer?“ fragte sie Lisa. „Doch, schon, aber es geht nicht.“ „Und warum nicht?“ „Weil ich einen Keuschheitsgürtel trage“, sagte Lisa mit aller Deutlichkeit. Sofort schauten alle Gäste sie an. Diese junge, so sexy aussehende Frau trug einen Keuschheitsgürtel? Wie war das möglich! „Und warum trägst du dieses sicherlich unbequeme Teil? Warst du nicht brav?“ „Ich wüsste nicht, was Sie das angeht. Aber das ist nicht der Grund. Ich trage ihn freiwillig“, antwortete Lisa mit Stolz in der Stimme. „Weil meine Mutter ebenfalls einen solchen Keuschheitsgürtel trägt. Und beide lieben wir dieses Teil, welches überhaupt nicht unbequem, ganz im Gegenteil. Er schützt uns!“ Die Frau wusste nicht, was sie jetzt sagen sollte. Denn plötzlich brandete Beifall auf, der uns etwas erröten ließ. Damit hatten wir jetzt nicht gerechnet. Lisa stand auf und sagte noch dazu: „Wenn Sie auf diese beiden Maschinen verzichten, stelle ich mich auch dorthin…“ Alle Menschen konnten sie jetzt deutlich sehen. „Das, was Sie da gerade gemacht haben, ertrage ich auch.“ Ich konnte einige Männerlümmel – schon eng in Gummi – zucken sehen. Offenbar machte es sie stark an. „Aber deinen hübschen Popo… den kann man doch bestimmt benutzen, oder?“ fragte sie Lisa. „Wie wäre es, wenn ich mir einen Gummilümmel umschnalle und dich damit bearbeite, während du gleichzeitig damit einen Einlauf bekommst… Könnte dir das gefallen? Das soll nämlich ein total irres Gefühl sein.“ Ganz langsam nickte Lisa und signalisierte ihre Zustimmung. „Vielleicht könntest du sogar einen dieser Originale hier in den Mund nehmen?“ Die Schwester deutete auf eine „Frau“, welche unten einen sehr deutlichen Lümmel hatte. Offensichtlich war es eher ein Mann mit einem kräftigen, festen Busen. Die Figur und auch das Gesicht waren aber eher weiblich. Meine Tochter schaute sie an und bekam von der Schwester die Erklärung. „Unter der Gummihaut steckt beides: oben Frau und unten Mann. Ich hoffe, es stört dich nicht.“

Die fesche Schwester nahm Lisa mit und beide gingen weiter nach vorne, wo inzwischen eine Art Pranger auf-gestellt war. Freiwillig legte Lisa dort nun Kopf und Handgelenke in die dafür vorgesehenen Öffnungen. Dann kam das Oberteil drüber; sie konnte nicht mehr weg. Ihr Gesicht schien irgendwie zu strahlen, wie ich meinte. Die Schwester stand neben ihr und sagte – alle konnten es deutlich hören: „Du bekommst nun zuerst die Einlauf-Behandlung von mir und anschließend wird dein hübscher Popo verwöhnt. Dazu werde ich vier Frauen – keine Männer – beauftragen. Und die ganze Zeit wirst du brav den Lümmel dieser „Frau“ im Mund behalten und „ihr“ Vergnügen bereiten. Sonst will ich nichts von dir hören. Verstanden?“ „Klar, ich bin zwar eine Frau, aber nicht blöd. Und wenn man mir solch eine tolle Lutschstange gibt, dann werde ich sie so schnell nicht freigeben.“ „Okay, wenn du das sagst…“ Nun trat sie nach hinten, wo man inzwischen ein Ständer mit einem zwei Liter Irrigator gefüllt hingestellt worden war. An dem langen, ziemlich dicken Schlauch war eine Stahlkanüle angebracht, die sich die Schwester nun umschnallte. Diese Kanüle hatte die Form einer Kugelstange – mit unterschiedlich dicken Kugeln. Auf diese Weise würde ihre Rosette bei den Bewegungen sicherlich noch ganz angenehm stimuliert. In aller Ruhe schnallte die Schwester das Teil jetzt um ihren Unterleib und trat dicht an Lisa. Der Reißverschluss zwischen den Hinterbacken war bereits geöffnet, sodass die Kanüle gleich eingeführt werden konnte. Lisa schnappte nach Luft, weil sofort die ganze Länge versenkt wurde. Und schon stand die „Frau“ mit ihrem Lümmel vor ihr und hielt ihn zum Lutschen hin. Bevor der Kopf im Mund meiner Tochter verschwand, sah sie die kleine Öffnung an der Spitze. Jetzt wusste Lisa, dass sie sich ganz besonders viel Mühe geben würde. Und die würde ganz bestimmt auch noch belohnt werden. So stand sie zwischen den beiden Frauen in Gummi und genoss die heftigen Bewegungen hinten und vorne. Während die eine ihn hineinschob, zog die andere ihren zurück. Leises Schmatzen und Keuchen war zu hören. Wir konnten alle sehen, wie der Behälter sich langsam leerte. Es floss problemlos in den Popo der jungen Frau. Alle drei schien großen Spaß dabei zu haben. Dann, als der Behälter dann leer war und die Schwester ihre Kanüle gegen einen dicken Stopfen tauschte, kam die „Frau“ vorne offensichtlich und für alle sichtbar dem Höhepunkt ganz nahe. Ihr Stöhnen wurde lauter und sie begann sich zu verkrampfen. Ihren gummierten Lümmel ganz tief in Lisas Mund versenkt, sodass der Beutel am Gesicht meiner Tochter lag, schoss sie ihr eine große Portion Saft tief in den Hals, sodass Lisa sie gleich schlucken musste.

Ganz fest hielt die Frau den Kopf der jungen Frau und machte nur noch kleine Bewegungen. So hatte Lisa etwas Mühe, genug Luft zum Atmen zu bekommen. Gleichzeitig begann man hinten an ihrem Popo zu „verwöhnen“. Die erste Frau, die das tun durfte, hatte sich das breite Gummi-Paddel ausgesucht und ließ es nun laut auftreffen. Sehr sorgfältig traf sie mal links, mal rechts und machte tolle Geräusche. Immer noch lutschte Lisa weiter am Lümmel, nahm den ersten Teil ihrer Sahne auf. Aber dann wurde er nicht zurückgezogen und so machte sie weiter. Inzwischen waren ihr hinten bereits gut zwanzig Hiebe aufgezogen und es wurde gewechselt. Meine Tochter, die das natürlich kannte, begann langsam tatsächlich erregter zu werden, was man an der Versteifung ihrer Nippel unter dem Gummi sehen konnte. Aber ihre Erregung griff ganz deutlich auch auf andere Personen über. Denn immer mehr Männer und Frauen hatten ihre Hände im Schritt, betätigten sich dort. Vereinzelt kamen auch die Münder der Partner zum Einsatz. Inzwischen kam die zweite Frau bei Lisa zum Einsatz. Sie hatte den Rohrstock ausgewählt und setzte ihn sehr gezielt ein. Damit trug sie die Striemen eher auf die Rückseite der Oberschenkel auf, was sicherlich nicht weniger hart war. der Lümmel in ihrem Mund war immer noch sehr hart und zusätzlich massierte die Schwester nun auch noch seinen prallen Beutel. Es war für uns Zuschauer ein absolut geiles Bild. wie viele hätten wohl nur zu gerne mit Lisa getauscht. Während die dritte Frau nun wieder Lisas Popo mit einer kleinen Reitgerte bearbeitete, kam die „Frau“ vorne bereits zum zweiten Abspritzen und schoss eine zweite Portion in den saugenden Mund. Zwar war es jetzt wohl weniger, aber da sie sich zuvor wohl einige Tage hatte zurückhalten müssen, war es immer noch eine ganze Menge. Jetzt badete Lisa den Gummikopf in diesem Saft, bevor sie ihn schluckte. Dann reinigte sie ihn und bekam mit dem Holzpaddel nun noch von der vierten Frau ihre letzte Portion verpasst. Mit brennendem Popo stand sie zum Schluss da, hatte aber deutlich sichtbar glänzende Augen. Der Lümmel, den sie eben noch im Mund gehabt hatte, baumelte nun sichtbar nach unten. „Du hast das wunderbar gemacht“, sagte die Frau ganz deutlich zu ihr. Und die Zuschauer klatschten jetzt Beifall. Die junge Frau wurde aus dem Pranger erlöst und durfte zur Toilette gehen.

Erst jetzt schaute ich nach Frank und den anderen Personen an meinem Tisch. Alle drei hatten ebenso glänzen-de Augen wie Lisa. Offenbar hatte sie es auch genossen. Dabei konnten die beiden Männer ihre Erregung wegen des Käfigs noch am besten verbergen, was bei Elisabeth nicht klappte. Ihre Brustnippel standen auch hart und steif unter dem Gummi hervor, sodass Klaus sich mit dem Mund daran zu schaffen machte und sie lutschte. Das schien seine Frau – selbst vor allen Leuten hier – nicht zu stören. Sie drehte sich sogar noch zu ihm hin, um es zu erleichtern. Dabei arbeitete auch eine Hand zwischen ihren gummierten Schenkeln, worum ich sie beneidete, denn das konnte Frank bei mir ja nicht machen. Mein Edelstahl-Keuschheitsgürtel würde ihn davon wirkungsvoll abhalten. Trotzdem begann er nun meine Brüste mit beiden Händen zu massieren und zu kneten, was auch nicht zu verachten war. dann spürte ich auch seine Lippen dort, wie sie an den beringten Nippeln zu saugen begannen. Rundherum war zu sehen, dass sich immer mehr Leute miteinander beschäftigten. Münder und Lippen wurden auf Brüste, Lümmel oder sonst zwischen Schenkel gepresst, begannen dort wohltuend zu arbeiten. Vereinzelt sah ich auch, wie Reißverschlüsse geöffnet wurden, um so einen prallen „Gummi-Stab“ in entsprechende Öffnungen aufzunehmen bzw. zu versenken. Leises Keuchen und Stöhnen, Schmatzen und andere sexuelle Geräusche waren zu hören. Die Schwester, die zuvor Lisa verwöhnt hatte, suchte sich nun einer der anwesenden Männer, um ihn auch so anal zu behandeln wie zuvor meine Tochter. Er hatte sogar das Glück, während er hinten auch gleichzeitig gefüllt und verwöhnt wurde, den Mund seiner eigenen Frau vorne an seinem kräftigen Lümmel spüren zu dürfen. Allerdings brachte sie ihn nicht dazu, sich zu entleeren, dann das war ihm verwehrt, wie sich anschließend erklärte. „Ihm ist es für vier Wochen nicht erlaubt, seinen Saft abzuspritzen. Und – ob Sie es jetzt glauben oder nicht – er selber macht auch keinerlei Versuche, das zu umgehen.“ Das wurde von etlichen Frauen bezweifelt. „Das kann man doch gar nicht kontrollieren.“ „Er hat es mir versprochen… und das glaube ich ihm“, kam jetzt. „Außerdem, wie will man das überhaupt wirksam verhindern…“ Jetzt musste ich lächeln, stand auf und sagte: „Oh, das ist doch ganz einfach. Frank, Klaus, steht mal bitte auf und zeigt es den Damen hier.“

Beide Männer standen auf und öffneten unten die Zweiwege-Reißverschlüsse an ihrem Gummianzug. Deutlich konnten nun alle sehen, dass sie dort unten den Käfig trugen. „Wow!“ Ein kollektives Stöhnen war zu hören. Kam es mehr von den Frauen oder den Männern? „Klar, das verhindert sicherlich jeden Ungehorsam“, kam dann. „Damit kann er wohl wirklich nichts machen. Und Sie? Fehlt Ihnen da dann nichts?“ Ohne zu sagen, dass ich ja auch verschlossen war, meinte Elisabeth sofort: „Ist Ihnen der Sex denn wichtiger als der Gehorsam des eigenen Mannes? Außerdem gibt es doch viele andere Möglichkeiten…“ Lachend stimmten ihr die Damen zu. Und sofort hörten wir von einigen: „Ich muss mich gleich schlau dazu machen. So soll mein Mann auch verschlossen werden.“ Einige standen auf und kamen näher, schauten alles sehr genau an und fragten sogar, ob sie es anfassen durften, was ich ihnen natürlich nicht verweigerte. Und alle fanden es sehr gut, vielleicht etwas unbequem, aber sehr effektiv, was Frank und Klaus ja nur bestätigen konnten. Bis jemand sagte: „Aber der Lümmel von meinem Mann wird da nicht hineinpassen…“ „Oh, da machen Sie sich mal keine Gedanken; er passt, ganz bestimmt. Wird am Anfang vielleicht am Anfang etwas eng, aber er passt… ganz bestimmt.“ „Na ja, wenn er schlaff ist, mag das ja stimmen. Aber diese Morgenlatte…?“ Jetzt sagte Klaus: „Die wird sich ganz schnell abstellen, weil es nämlich einfach nicht geht. Der Stab kann sich nur soweit aufrichten, wie der Käfig hergibt. Und das ist eventuell nicht besonders viel. Ich hatte auch geglaubt, es würde nicht gehen… und wird sehr schnell eines anderen belehrt.“ Elisabeth grinste. „Aber nicht doch, Liebster. Es ist doch nur zu deinem Besten. Mit deinem süßen Käfig kannst du dich viel mehr auf andere, wichtigere Dinge konzentrieren. Der Kleine da unten lenkt dich nicht mehr ab und beherrscht auch dein Denken nicht mehr so sehr. Das ist doch ein großer Vorteil.“ Die anwesenden Damen lachten. Wie Recht Elisabeth doch hatte, sind doch alle Männer eher Lümmel-gesteuert. „Das gefällt mir, weil mein Mann auch solch einer ist. Das wird seine „Freiwilligkeit“ deutlich erhöhen…“ „Und wenn das nicht reicht, kann man ja noch mit anderen Instrumenten nachhelfen“, meinte eine und deutete auf die herumliegenden Strafinstrumente. Ich nickte und ergänzte: „Oder man nimmt so ein kleines Zusatzteil für den Käfig, dass sich sehr gut dort einführen lässt.“ Man schaute mich an und reagierte mit etwas Unverständnis. „Da gibt es nette Dinge, die in die Harnröhre eingeführt und dort sicher verankert werden können…“ „Und was wäre das?“ wurde gefragt. „Zum Beispiel unterschiedlich dicke Stäbe aus Edelstahl oder ein kleiner Schlauch, was die Entleerung – auch beim Pinkeln – deutlich erschwert oder auch völlig unmöglich macht. Es gibt zum Beispiel einen Katheter, den man per Funk schließen oder öffnen kann. Stellen Sie sich das vor, der Mann läuft plötzlich aus, ohne etwas dagegen tun zu können… Oder er kann sich nur zweimal am Tag entleeren, weil seine Lady das so will. Was meinen Sie, wie liebevoll er wird, um das zu ändern. So eine prallvolle Blase kann sehr unangenehm werden…“

Dass ich das aus eigener Erfahrung kannte, verriet ich natürlich nicht. Ein deutliches Leuchten huschte über manche Augen. Man schien bereits den Vorteil erkannt zu haben. Noch immer wurde der Mann im Pranger behandelt, aber sehr langsam leerte sich auch der Irrigator und dessen Inhalt verschwand in seinem Hintern. Seine Frau lutschte immer noch an seinem Lümmel. Wer dabei den größeren Spaß hatte, war nicht zu erkennen. Aber als die Schwester hinten fertig war, beendete sie auch sofort vorne ihre Tätigkeit – ohne Ergebnis. „Du bleibst dort jetzt noch einige Zeit so stehen. Und mach ja keine Sauerei!“ warnte sie ihn. Er nickte nur stumm. Die Frau stand auf und kam näher zu Frank und Klaus, um sich den Käfig direkt anzuschauen. „Darf ich ihn anfassen?“ fragte sie mich. Ich nickte ihr freundlich zu. „Bitte, tun Sie sich keinen Zwang an. Es kann gar nichts passieren.“ Nun legte sie ihre warmen, gummierten Hände zuerst um den Lümmel von Klaus, der natürlich entsprechend reagierte und dicker wurde. Auch den ziemlich prallen Beutel berührte sie ausführlich. „Fühlt sich echt gut an und ich habe den Eindruck, es ist auch völlig sicher, sodass die Spielereien daran keine Wirkung oder gar ein Ergebnis bringen.“ „Ja, leider“, kam leise von Klaus. „Och, du tust mir aber leid“, meinte die Frau mit triefender Ironie. „Aber du musst doch einsehen, dass es für Männer besser ist, ihrer Frau zu gehorchen. Oder etwa nicht?“ „Ja schon, aber muss man deswegen den Kleinen gleich wegschließen?“ Die Frau lächelte. „Es kommt ganz darauf an, wie folgsam er ist. Und so, wie ich das sehe, bist du nicht gerade ein Vorbild. Da ist es dann einfach besser, wenn man euer „Spielzeug“ wegschließt.“ Sie schaute kurz zu Frank und ergänzte: „Und die ganze Sache vielleicht auch noch ein klein wenig „unangenehm“ für euch macht. Denn eines muss euch klar sein: Wir Frauen sind gar nicht angewiesen auf euren Stab. Es geht auch anders…“ Zustimmend klatschten einige Frauen Beifall. „Wie wahr!“ war auch noch zu hören.

Jetzt konnte mein Mann es einfach nicht lassen und meinte: „Ach, und alle anderen Männer hier sind so brav und gehorsam, tun alles, was ihr so wollt? Das glaube ich nicht.“ „Frank, bitte! Was ist denn das für ein benehmen!“ rief ich aus. und als Klaus noch ergänzte: „Solange ein Mann kann, spielt er an sich…“, musste auch Elisabeth eingreifen. „Erstens hat dich überhaupt keiner mach deiner Meinung gefragt und zum anderen stimmt das leider viel zu oft. Aber ich denke, den meisten Damen hier war nicht wirklich bekannt, dass man – als Frau – was dagegen machen kann – so wie wir.“ „Ja, ihr schwingt euch zur Herrscherin unserer Sexualität auf“, kam es jetzt von Klaus. Elisabeth beugte sich zu ihm rüber und nickte. „Ja, genau, weil ihr es nämlich braucht. Ihr könnt doch selber damit gar nicht richtig umgehen. Oder täusche ich mich da? Wer muss denn immer an sich spielen? Wir Frauen jedenfalls nicht.“ Jetzt kam von unseren beiden Männern lieber kein Ton mehr und sie setzten sich stumm hin. Wie viele Frauen jetzt lächelten, konnte ich bei den Gummigesichtern nicht sehen; aber garantiert gab es etliche. Da wir inzwischen mit dem Abendessen fertig waren, verließen wir den Speisesaal und vertraten uns noch ein wenig die Beine, wobei uns einige andere Frauen begleiteten und ausfragten. Thema waren natürlich unsere Männer mit dem „Keuschheitsschutz“. Sie wollten einfach noch mehr darüber erfahren und bereit-willig gaben wir Auskunft. Allerdings versuchten wir niemanden zu überzeugen, es uns nachzumachen. Das sollte jeder für sich selber entscheiden. Auf diese Weise verging der restliche Abend erstaunlich schnell und wir entschieden uns dann, endlich ins Bett zu gehen. Dort erwartete uns aber gleich die nächste Überraschung, als erstens zogen wir den Gummianzug aus, der über Nacht gereinigt und getrocknet würde. Schnell huschten wir alle unter die Dusche, empfanden das als sehr angenehm und erfrischend. Die Nacht sollte allerdings natürlich auch jeder in Gummi verbringen; war ja nicht anders zu erwarten.
404. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 12.01.17 15:59

Machen wir doch noch ein Stück weiter. Ihr habt doch bestimmt "Nachholbedarf"...



In jedem Bett lag ein Gummischlafsack, in den wir hineinkrochen. Oben gab es eine eng anliegende Kapuze. Arme und Hände kamen seitlich in Taschen, sodass sie nicht nutzbar waren. Ansonsten war der Schlafsack eher geräumig, was aber wenig nützte. Nachdem der Reißverschluss geschlossen war, konnten wir uns selber nicht befreien, da wir die Arme ja nicht aus den Taschen bekamen. An allen vier Ecken wurde er nun am Bett befes-tigt, sodass wir auch nicht herausfallen konnten. Dann wünschte man uns eine gute Nacht, löschte das Licht uns ließ uns allein. Für alle war das ein sehr ungewöhnliches Gefühl, so liegen zu müssen, ohne seine normale, sonstige Schlafhaltung einnehmen zu können. So dauerte es lange, bis wir einschließen. Und alle hatten wir ziemlich erotische Träume, was auch wohl mit an dieser Kombination von Gummibettzeug und Gummiduft lag. Frieren mussten wir jedenfalls auch nicht. Trotzdem waren wir froh, als man uns am nächsten Morgen daraus befreite. Dann „beglückte“ man uns mit einem großen, sehr ausgiebigen Einlauf. „Wenn Sie den ganzen Tag nicht zum Klo können, müssen wir das eben anders machen“, hieß es. Zum einen war uns das weniger fremd als vielen anderen Gästen, zum anderen wurde es sogar recht liebevoll gemacht. Auch das hatten wir ja schon anders erlebt. Wir durften dazu sogar auf gynäkologischen Stühlen Platz nehmen. So lagen wir doch recht bequem, wurden ordentlich gefüllt und nach einer entsprechenden Wartezeit durften wir entleeren. Dass dann noch eine zweite Portion kam, verwunderte uns natürlich nicht. Anstatt des Anzuges von gestern, bekamen wir nun eine andere Variante. Diese hatte hinten einen kräftig aufblasbaren Stopfen, den man dann auch nach dem Einführen entsprechend mit Luft füllte. Dabei spürten wir, dass sich im Bauch eine Kugel bildete, die zum einen das feste und dicke Gummi des Anzuges fest an die Haut und zwischen die Backen zog, zum anderen den Muskel der Rosette ordentlich einklemmte. Zum Schluss hatten wir vier – die anderen Gäste natürlich auch – ein kleines süß aussehendes Bäuchlein. Dass das auf Dauer nicht so sehr angenehm war, stellten wir dann auch fest. Außerdem waren an den Hinterbacken und den Brüsten auch ziemlich spitze, harte Spikes eingearbeitet, die uns traktieren. Und das nicht nur beim Sitzen, sondern bereits beim Laufen und jeder Bewegung. „Schließlich seid ihr hier nicht zur Erholung“, erklärte man uns. Um den zweiten Tag hier noch weiter unangenehm zu gestalten, bekamen wir noch ein Stahl verstärktes Gummi-Korsett angelegt, welches uns eine ziemlich enge Taille formte. Denn es wurde nicht geschnürt, sondern Stahl-Häkchen geschlossen. Um das zu erreichen, streckte man uns zuvor, indem wir uns oben festhielten und etwas hochzog. Jede Bewegung wurde danach erschwert. Seltsamerweise hatte dann kaum einer Lust auf das so reichhaltige Frühstück. Gemeinerweise hatte man auch die weich gepolsterten Stühle weggeschafft; überall standen nur solche mit harten Sitzen, was es noch qualvoller machte. Damit jetzt aber nicht den ganzen Tag „gemeckert“ wurde, bekamen wir nach dem Frühstück einen Knebel, mit dem wir auch atmen konnten – aber eben nicht reden. Eigentlich konnten wir auch nicht wirklich etwas machen, da wir auch noch spezielle Handschuhe angelegt bekamen, in deren Handflächen aufblasbare Ballons waren.

Als wir dann umhergingen – was sollten wir sonst schon machen – und andere Gäste beobachteten, sahen wir zwei Personen – Mann oder Frau? – in bizarrer Hundeverkleidung. So, wie es aussah, konnten sie sich nur auf den Ellbogen und Knien bewegen, weil Ober- und Unterarme bzw. Ober- und Unterschenkel eng zusammengelegt in dem Gummianzug steckten. Ob sie zuvor zusammengeschnallt oder –geklebt waren, konnten wir auch nicht erkennen. Auch der Kopf lag unter engem Gummi und trug zusätzlich einen Hundekopf. An einer um den Hals gelegte Hundeleine führte man sie durch die Gegend. Im Hintern steckte eine richtige Rute, die die Öffnung sicherlich dehnte und wunderschön wackeln konnte. Und beim genaueren Hinschauen erkannten wir unter dem Bauch einen kräftigen Lümmel. Damit hätte „er“ sicherlich eine Hündin nett begatten, was natürlich untersagt war; egal, ob echt oder künstlich. Dieses Teil war aus Hartgummi oder doch echt? Wir konnten ja lei-der nicht fragen. Die Fortbewegung war so natürlich alles andere als einfach und ging recht langsam vor sich. Aber man hörte nichts außer Hundegebell, wenn überhaupt Laute kamen. Und als wir dann nach draußen gingen, wo es noch recht angenehm warm war, sodass wir nicht frieren mussten, sahen wir auch hier „Tiere“: zwei Pony-Stuten und einen Hengst, schön in braunes bzw. schwarzes Gummi gekleidet. Im Gegensatz zu den „Hun-den“ durften sie aufrecht gehen, sodass wir ihren gummierten Körper bewundern konnten. Alle drei hatten hinten einen schönen buschigen Schweif, die Arme waren eng am Körper befestigt und die Brüste der „Stuten“ trugen an den goldfarbenen Ringen in den Nippeln kleine Glöckchen, die beim Laufen so hübsch klingelten. Die Füße steckten in hohen, sehr festen Stiefeln, welche unten einen richtigen Pferdehuf trugen. Da auch der „Lümmel“ des Hengstes in Gummi verpackt war – vom Kopf mit einer kleinen Öffnung zum Entleeren bis hin zum prallen Beutel war alles rosa-schwarz gefleckt – und das sehr eng, stand dieser starr und fest aufrecht. Immer wieder schielte der so erregte Hengst nach den beiden Stuten, hätte sie sicherlich gerne besprungen. Aber seine Lady achtete sehr darauf, dass es nicht passieren konnte, was bedeutete, dass hin und wieder die kleine Reitgerte auf dem Hintern zum Einsatz kam. laut klatschend traf sie dort das feste Fleisch, ließ den „Hengst“ wiehernd antworten. Alle drei trugen einen richtigen Ledersattel, welcher bestimmt nicht gerade leicht war. es sah so auch, als wären sie aber gut trainiert, auch entsprechende Personen zu tragen. Und so, wie es aussah, hatten sie gerade eine entsprechende Trainingsrunde durch den Park hinter sich. Vermutlich waren sie unter dem dicken Gummi ziemlich nassgeschwitzt. Aber das war nicht zu sehen.

Als wir weitergingen, lagen dort auf zwei Liegen zwei Männer in transparentem Gummi, welches auch den völlig steifen Stab und Beutel umhüllte. Das Besondere an ihnen waren aber die gasmaskenähnlichen Kopfhauben, an denen vorne ein Atemschlauch befestigt war. durch ihn wurde eingeatmet. Dieser Schlauch führte zu einem Sitzplatz, speziell für Frauen. Wer sich dort niederließ, presste seine Spalte ziemlich fest auf und zwang so den Mann den „Duft“ einzuatmen, ob ihm das nun gefiel oder nicht. Die Reaktion darauf war immer deutlich am Lümmel abzulesen. Wenn es die Frau wollte, konnte sie auch zuvor einen Gummistab aufschrauben, den sie in sich selber versenkte. Durch kleine Röhren wurden dann trotzdem Luft angesaugt, nach innen durch den eingeführten Stab geleitet, mit dem „Duft“ intensiv aufgeladen und dann dem Mann zugeführt. Als ich Frank an-schaute, konnte ich feststellen, dass er ganz glänzende Augen bekommen hatte. Wahrscheinlich würde er lie-bend gerne mit einem der beiden Männer tauschen. Ob allerdings dieser „Duft“ wirklich so angenehm war, wie er sich das gerade vorstellte, wagte ich dann doch zu bezweifeln. Jedenfalls wurde dieses hier als „Trainingsstation für Duft-Schnupper-Sklaven“ bezeichnet. Wer dann wollte, konnte sich auch intensiv um den steifen Stab kümmern, ihn auch verwöhnen. Ein Abspritzen oder sonstige Entleerung musste aber unbedingt vermieden werden – sehr zum Bedauern der Beteiligten. Ebenso interessant waren allerdings auch die beiden Frauen, die daneben „beschäftigt“ waren. Sie hatte man, natürlich auch vollständig in rotem Gummi – selbst der Kopf war bis auf Nasenlöcher und Mundöffnung – vollständig umhüllt – kniend so vor einem bequemen Stuhl festgeschnallt, dass der Kopf mit dem Mund genau in der richtigen Höhe lag, wenn ein Mann darauf Platz nahm. genussvoll konnte r sich nun dort an seinem Stab lutschen und saugen lassen. Dass sie nichts sehen konnte, erhöhte bestimmt für beide den Genuss. Den Männern war es erlaubt, sich dort im Mund zu entleeren. Falls die Frauen zu langsam arbeitete oder sich überhaupt wehrte, gab es die Möglichkeit, einen ihn ihrer Spalte steckenden Zapfen zu aktivieren, was nett und freundlich – mit eher sanften Vibrationen – oder hart und streng – mit stechenden Impulsen – erfolgen konnte. Das war auf jeden Fall etwas, was Lisa und mir auch gefallen hätte, wie ich meiner Tochter ansehen konnte. Jedenfalls sahen die dort sitzenden Männer sehr zufrieden aus; bestimmt hatten sie sich bereits entleer – wie auch immer.

Wenn dieser devote Besuch hier schon so interessant war, wie musste es dann erst sein, wenn man als dominant die Tage hier verbringt. Wahrscheinlich würden Lisa und ich davon allerdings bedeutend weniger haben als zum Beispiel Elisabeth. Denn bei zahlreichen „Aktivitäten“ wäre unser Keuschheitsgürtel wahrscheinlich im Wege, obwohl wir ja mit der Popo-Rosette durchaus gleichgezogen hatten. Aber vielleicht gab es ja auch genügend Möglichkeiten, sich dort entsprechend verwöhnen zu lassen. Deswegen hielten wir jetzt mehr danach Ausschau… und wurden schon sehr bald fündig. Denn solche „Verwöhn-Sitzplätze“ gab es auch für die andere Öffnung. Hier konnte man sogar auswählen, ob man lieber einen Mann oder eine Frau hatte. Dazu lag die be-treffende Person – in Gummi komplett und sehr fest verpackt und festgeschnallt – unter den Sitzen, die dem Unterkörper entsprechend angepasst und an den notwenigen Öffnungen das Loch hatten. Beim Draufsetzen drückte sich dieser Sitzplatz – auf der Unterseite weich gepolstert – fest und dicht auf das Gesicht und dabei den Mund samt Zunge an die richtige Stelle, sodass sie dort gut tätig werden konnte. Auf diese Weise konnte so mancher üben… Die ersten paar Male wurden dem Ausführenden die Augen verschlossen, um ihn durch den entsprechenden Anblick nicht abzulenken, weil es vielleicht auch nicht unbedingt das war, was sie wollten. Wenn allerdings Partner oder Partnerin darauf bestanden, hatte das ebenfalls trainiert zu werden, ohne Rücksicht, an welchem Tag das passierte. Die aufsitzenden Personen waren jedoch in der Regel mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Frank, Lisa und ich schauten uns die Sache an und überlegten, ob wir das vielleicht auch machen wollten. Wahrscheinlich brauchten wir nur zu fragen. Und genau fas taten wir, bekamen dann auch sehr bald einen Platz zugewiesen. Alleine dieses so fest verpackte Liegen dort war ein Genuss für uns, der noch größer wurde, als sich dann die erste Person auf dem Sitzplatz niederließ. Frank hatte das große Glück, eine Negerin zu bekommen. Da er natürlich nicht die Augen verbunden bekam, konnte er deutlich sehen, was auf ihn zukam: große, außen dunkle und innen rosige Lippen mit einer ungewöhnlich dicken Lusterbse. Daran lutschte und saugte mein Mann wie ein Baby und ließ die Frau über ihm laut aufstöhnen. Das wurde fast noch heftiger, als er seine Zunge zwischen die Lippen schob und große Mengen Liebessaft hervorlockte. Ob es allerdings alles nur von der Frau selber stammte oder sie zuvor eine anderes „Erlebnis“ gehabt hatte, konnte Frank nicht so genau feststellen. Er trank alles, was ihm so angeboten wurde. Und natürlich wurde anschließend der gesamte Bereich dort gereinigt.

Lisa bekam eine junge Frau, die ziemlich noch ein erheblicher Neuling war. deutlich waren die kleinen, eher noch geschlossenen Lippen zu sehen, sie hatte wohl kaum richtige sexuelle Erfahrungen gemacht, schien aber der Zunge einer Frau nicht abgeneigt zu sein. Fest und mit sehr großem Genuss ließ sie sich verwöhnen, was Lisa ebenso gefiel. Der Geschmack ihres Liebessaftes, der ihr so nach und nach in den Mund tropfte – nicht einmal floss, sei so süßlich und angenehm gewesen wie lange nicht mehr. Und diese Aktion machte sie selber so erregt, dass sie am liebsten selber an sich gespielt hätte, was aber die Verpackung wirkungsvoll unterband. dafür beschäftigte sich die aufsitzende Frau, indem sie an den Brüsten einen Reißverschluss öffnete und an den erregt stehenden Nippeln spielte. Erst zog sie mit den Fingerspitzen, dann drehte und zwirbelte sie diese empfindlichen Teile, um zum Schluss noch kräftige Nippelsauger anzusetzen, welche die Nippel stark langzog. immer mehr stieg die Erregung in Lisas Körper, fand aber keine Erlösung. So schaffte sie es zwar der jungen Frau auf ihrem Gesicht einen saftigen Genuss zu verschaffen, blieb aber selbst unbefriedigt, was schon frustrierend war, aber sich nicht ändern ließ. Im Übrigen ging es mir kaum anders, denn auch ich bekam keine Erlösung. Mich nahm allerdings keine Frau, sondern ein Mann mit einem ziemlich großen und kräftigen Schwengel. Ich musste meinen Mund für die dicke Eichel ganz schön aufreißen, um sie aufnehmen zu können. Trotzdem war es wunderschön. Immer tiefer glitt sie hinein und zwang mich, sie in der Kehle aufzunehmen. Glücklicherweise hatte ich bereits früher einmal fleißig trainiert, einen männlichen Stab ohne Würgereize tief aufnehmen zu können. Und das klappte auch jetzt noch, sodass dieses Teil immer tiefer in meinem Hals verschwand. Das konnte man außen sogar verfolgen. Endlich spürte ich den prallen Beutel an meiner Nase. Einen Moment verweilte der Mann dort, bis er sich langsam zurückzog. Nur wenig später versenkte er das Teil erneut tief in mir. So dauerte es bei dieser intensiven Reizung nicht lange und ich konnte bei einem weiteren tiefen Eindringen spüren, wie er mir eine anständige Portion Männerschleimes in den Hals schoss. Es verschwand leider gleich; ich hätte es gerne gekostet. Aber vielleicht hatte er ja später noch eine zweite Portion für mich. Jedenfalls machte er mit diesen Bewegungen weiter. Irgendwann verringerte er die Tiefe des Eindringens, sodass der nächste heiße Schwall direkt in meinem Mund landete und ich es schmecken konnte. Genussvoll badete ich die pralle Eichel darin, um es dann abzulecken und zu genießen. Es schmeckte ähnlich wie Maronen, herb und kräftig, leicht salzig, aber wunderschön. Leider bekam ich so etwas viel zu selten. Davon könnte er mir ohne weite-res noch mehr geben. Aber er wollte – oder konnte – nicht mehr. Denn er stand auf und ließ mich wieder allein zurück.

Inzwischen hatten auch Lisa und Frank ordentlich was zu kosten bekommen. Lisa konnte dann noch sehen, dass die junge Frau eine Asiatin gewesen war. außerdem hatte sie sich nicht nur vorne verwöhnen lassen, sondern auch noch die kleine Rosette war in den ausführlichen Genuss von Lisas Zunge gekommen. Dass es eine recht hübsche, bräunliche Rosette gewesen war, hatte meine Tochter nicht sehen können. Jedenfalls machte die Frau einen sehr zufriedenen Eindruck, wie mir schien, als sie uns verließ. Und auch die Negerin war mit dem, was mein Mann geleistet hatte, auch wohl sehr zufrieden. Sie lächelte ihn nämlich an. „Du bist ein richtig guter V……lecker“, meinte sie noch. „Würdest auch wohl gerne noch meinen A…. lecken, oder?“ „Ich hätte nichts da-gegen“, kam es von ihm. „Was bist du doch für ein gieriger Kerl…“, meinte sie nun. „Und du glaubst, ich will das auch?“ „Klar, welche Frau mag das nicht.“ „Ach, du glaubst ich bin auch „so eine“…?“ „Sollte ich mich so getäuscht haben? Glaube ich nicht.“ „Okay, wenn du unbedingt willst.“ Und schon hatte sie sich wieder hingesetzt und bekam nun zwischen ihren festen Backen an der schwarzen Rosette seine Zunge zu spüren. Schon sehr bald hörte ich sie genießerisch stöhnen. „Hey, du machst es wirklich richtig gut. Kannst du auch hinein…?“ Eine Antwort konnte ich von Frank nicht hören, aber schon sehr bald rief die Frau: „Mach weiter… Tiefer…! Ja, noch mehr…“ Offensichtlich hat er, was sie verlangte, und das auch entsprechend gut. Denn sie begann zu zucken und erregt zu winden. Ich hatte keine Ahnung, wie lange das so weiterging, denn plötzlich setzte sich eine Frau auf den Platz über meinem Gesicht. „Los! Mach mich da unten sauber, aber gründlich. Da hat mich so ein Ferkel vollgespritzt.“ Und sofort begann ich meine, für sie lustvolle Tätigkeit. Sie „unterstützte“ mich, indem sie sich ziemlich entspannte, sodass ich ziemlich tief eindringen konnte, um dort die Reste des vorausgegangenen Liebespieles zu beseitigen. Offensichtlich hatte ihr Lover sich zuvor längere Zeit zurückgehalten, denn es gab eine ganze Menge. Als ich dann endlich damit fertig war, bekam ich zu hören: „Ich hätte da noch eine weitere Portion. wie ist es denn damit?" Etwas erschrocken zuckte ich zusammen. Das hatte ich noch nie gemacht. Und bevor ich antworten konnte, hieß es auch schon: „Mach einfach dein Mäulchen auf. Jetzt kommt’s!“ Fast automatisch öffnete sich mein Mund und wurde mit heißer, salziger Flüssigkeit gefüllt, sodass mir nichts anderes übrig blieb, als alles zu schlucken. Aber es kam immer mehr und ich hatte Mühe, es so schnell runterzubringen wie Nachschub kam.

Endlich wurde der kräftige Strom zu einem Rieseln, um dann ganz zu versiegen. „Na, siehst du, war doch gar nicht so schlimm“, hörte ich die Frau. „Jetzt bin ich deutlich erleichtert. Wofür hat man euch denn schließlich…“ Flink leckte ich nun schnell noch die letzten Tropfen ab, bevor sie sich erhob. „Ich finde, du solltest unbedingt noch mehr üben. Deine Zuckungen bei dieser Aktion sind kein besonders schöner Anblick.“ Dann ging sie und ließ mich perplex zurück. Das war doch gar nicht meine Aufgabe! Sah sie in mir eine Sklavin, die für solche Dinge erzogen war? nun kam allerdings jemand, der uns alle drei wieder befreite. Es reichte uns auch, obgleich es eine durchaus neue, fast angenehme Erfahrung gewesen war. aber dauerhaft würde ich es nicht machen wollen. Die Aufsicht, die uns befreit hatte, meinte jetzt nur: „Kommt mal mit. Ich habe da was für euch.“ Brav und neugierig schlappten wir hinter ihr her. Was würde denn jetzt kommen?“ Sie führte uns in einen Kellerraum, der hell erleuchtet war und in dem drei gynäkologische Stühle standen, auf denen wir uns nun platzieren soll-ten. Kaum lagen wir dort, schnallte sie uns an Armen und Beinen fest. Zwischen den gespreizt angeschnallten Beinen legte sie jedem eine vibrierende „Abdeckung“, welche wir trotz Käfig bzw. Keuschheitsgürtel spürten. Aber noch wurden sie wieder ausgeschaltet. Über den gummierten Kopf stülpte man uns nun eine Kopfhaube aus schwarzem Leder, die uns locker umhüllte. Vor den Augen war etwas wie ein kleiner Bildschirm und für die Ohren gab es Kopfhörer. Dann schaltete man alles ein und wir bekamen eine Art realen Sexfilm zu sehen. Dabei schienen wir beteiligt zu sein, denn nicht nur im Kopf „funktionierte“ alles, wie wir es im Film sahen. Und auch zwischen den Schenkeln schien sich wirklich was zu tun. So wurden wir immer erregter und machten wilder mit. In diesem „Film“ hatten wir richtig wilden Sex mit drei weiteren Personen, sodass wir zwei Frauen und zwei Männer waren, die uns in alle Öffnungen nahmen. Aber auch wir Frauen trieben es miteinander. Der Höhepunkt bestand dann aus einer riesigen Orgasmuswelle, sodass wir anschließend ziemlich erschöpft dalagen. Aber es war wunderschön. Das hatte uns gut getan… nach so langer Enthaltsamkeit. Allerdings gab es eine große Überraschung, als man uns die Kopfhaube abnahm. Es war nämlich gar nichts davon wirklich geschehen. Alles war Fantasie und Einbildung. Wir hatten keinen Sex und vor allem auch keinen Orgasmus gehabt, wie man uns lächelnd erklärte. „Das System arbeitet wirklich fantastisch – nur hattet ihr „leider“ nichts davon. Etwa eine Stunde habt ihr hier gelegen und alles „genossen. Hat es euch denn gefallen?“ Wir nickten nur stumm. Natürlich waren wir alle irgendwie enttäuscht, konnten aber nichts machen. Da es langsam Zeit für das Mittagessen war, löste man die Riemen und ließ uns gehen. Immer noch machte sich der Gummianzug mit den Spikes unangenehm bemerkbar.

Oben im Speisesaal fanden sich nach und nach auch die anderen Gäste ein. Wenigstens konnten wir jetzt an-ständig essen, da man uns den Mundknebel entfernte. Das Essen war hervorragend und wir aßen reichlich, nachdem das Frühstück ja eher sparsam gewesen war. Das Sitzen war allerdings auch nicht gerade erholsam, musste aber sein. Elisabeth und Klaus waren auch wieder aufgetaucht. Sie hatten den Vormittag draußen bei den „Tieren“ verbracht. „Einer der Hengste – er hatte ein riesiges schwarzes Geschlechtsteil aus Hartgummi über seinem eigenen Stab – hat sich dabei plötzlich auf eine der jungen Stuten gestürzt und sie gleich bestiegen. Nur mit einiger Mühe konnte er mit heftigen Attacken seinen Teil in ihrer sicherlich noch sehr engen und wohl unerfahrenen Spalte unterbringen. Denn die Stute „wieherte“ schrill und wollte ausweichen, ging aber nicht. Niemand kam ihr zu Hilfe; alle amüsierten sich, wie er sie besprang und dann doch den dicken Stab in ihr unterbrachte. Heftig zitternd und jammernd stand sie da, ihre Brustwarzen standen hart und erregt hervor. Erst nachdem er sie ein paar Minuten so „verwöhnt“ hatte, griff eine der Aufseherinnen ein, indem sie ihn quasi mit einer Reitgerte anfeuerte. Kräftige, aber sehr gleichmäßige Hiebe spornten ihn an, weiterzumachen. Wir konnten deutlich sehen, wie er immer noch tiefer eindrang, bis sein haariger Beutel ihre Spalte küsste. Und seltsamerweise sah die Stute dabei nun eher glücklich aus. Allerdings weiß ich nicht, ob sie einen Höhepunkt hatte; er jedenfalls nicht.“ „Wurde der „Hengst“ denn bestraft?“ wollte ich wissen. Elisabeth nickte. „Ihm wurde zuerst das Hartgummiteil abgenommen und man sorgte dafür, dass der eigen Stab ganz klein wurde. Dann führte man einen Metallstab – recht dick – in die Harnröhre ein. Über den Lümmel, so niedlich klein, kam eine Art Röhre, welche unten in einem ausgeformten Teil für den Beutel endete, der ebenfalls mit verpackt wurde. Dann saugte man die Luft heraus und das Geschlecht steckte ganz fest und unbenutzbar in dieser Verpackung. Es sah wesentlich unbequemer als sein Käfig aus.“ Elisabeth deutete auf Klaus. „Denn jetzt drückte der Metallstab auch ziemlich heftig in ihn hinein.“ Ich musste lächeln. „Tja, Strafe muss eben sein, wenn man sich an hübschen „Stuten“ vergreift.“ „Und den Hintern bekam er auch noch ordentlich gestriemt, obwohl doch zuvor niemand eingegriffen hatte, um ihn von der „Untat“ abzuhalten. Zum Schluss schob man einen dicken Stopfen mit Pferdeschweif in den Popo. Wahrscheinlich wird er das sobald nicht wieder machen.“ Oder gerade, dachte ich insgeheim. Kommt eben ganz auf den Typ an.

Genussvoll aßen wir dort am Tisch, schauten hin und wieder nach den anderen Gästen. Am Tisch vorbei kam eine Frau im schwarzen Gummianzug, deren Schritt offen war. Deutlich konnten wir die kräftigen Lippen sehen, die auch noch dicke Ringe trugen, an denen schwere Gewichte baumelten. So, wie diese Lippen ausschauten, musste sie bereits öfters und auch wohl ziemlich lange solche Gewichte tragen. Leider konnten wir ihr Gesicht nicht sehen. Mich hätte schon interessiert, ob ihr das vielleicht sogar gefiel. Als sie sich dann bückte, konnte ich sehen, dass sie hinten in der Rosette ganz offensichtlich einen Stopfen trug, der wohl kaum von allein heraus-fallen konnte. Allein bei diesem Anblick juckte meine eigene Rosette. „Schau da nicht so hin“, meinte Frank. „Wer weiß, was das hier für Konsequenzen hat.“ Er hatte Recht. Da wir hier ja Devote waren, konnte das leicht passieren. Also konzentrierte ich mich lieber wieder auf mein Essen. Dabei überlegten wir, wie man den Nachmittag verbringen könnte. Bevor wir aber zu einem Entschluss kamen, wurden wir aufgefordert, der Aufsicht zu folgen. Erstaunt schauten wir uns an. Damit hatte keiner gerechnet. Also standen wir auf und wurden in den Keller in einen hell erleuchteten Raum gebracht. Dort befreite man uns vom Gummianzug und ließ uns duschen. „Ihr seid noch nicht so sehr gut an Gummi gewöhnt, deswegen solltet ihr das am Anfang nicht zu lange tragen.“ Nachdem wir uns abgetrocknet hatten, sollten wir eine Viertelstunde ins Solarium, nicht wegen der Bräune, sondern um genügend Licht an die haut zu lassen. Dabei wurde aber eine sehr niedrige Intensitätsstufe, weil wir ja in Stahl verschlossen waren. Man wollte keine Verbrennungen provozieren. Um uns aber keine Möglichkeit zu geben, irgendwelchen „Unsinn“ zu machen, schnallte man Hände und Füße doch lieber fest. So lagen wir dort und, ich muss deutlich sagen, genossen das sogar. Viel zu schnell ging die Zeit herum und man „befreite“ uns wieder. Den Rest des Tages sollten wir dann doch kein Gummi mehr tragen, was wir wohl alle bedauerten. Um aber ein ähnliches Gefühl zu haben, verpackte man uns in rotes Spandex, welches ebenfalls hauteng anlag. So standen wir dann bald in Kopf bis Fuß rot gekleidet da. Wir drei Frauen bekamen zusätzlich ein Korsett mit Cups für die Brüste, während die Männer in eine Hosen-Korselett gekleidet wurden. „Das ist doch etwas, was ihr kennt“, sagte man uns lächelnd. „Das ist eure Bekleidung.“ Klaus allerdings sah etwas unglücklich aus, war das doch nicht unbedingt seine Lieblingskleidung. Lächelnd schaute seine Frau ihn an und meinte: „Na, wie fühlt sich das an?“ „Verdammt unbequem und viel zu fest…“ „Aber von uns Frauen verlangt ihr solche Bekleidung, wie? Nun musst du halt selber fühlen, wie das ist.“ „Aber ich habe das doch noch nie von dir verlangt“, meinte er. „Nein, aber - ehrlich gesagt - ich warte jeden Tag darauf. Wenn ich nämlich sehe, wie fast gierig du dich auf Prospekte von Dessous stürzt und dabei ganz besonders die Bilder von Frauen im Korsett anschaust, denke ich, dass dieser „Wunsch“ bestimmt bald kommt. Und auch jetzt leuchten deine Augen ziemlich.“ „Du siehst aber auch zu süß aus“, kam murmelnd von ihm. „Siehst du, genau das habe ich gemein“, erwiderte Elisabeth grinsend.

„Tja, so sind Männer nun einmal“, bestätigte ich. Frank nickte zustimmend. Inzwischen hatten wir den Raum wieder verlassen und überlegten, was wir machen könnten. Mit den hochhackigen Schuhen an den Füßen war das Laufen für uns Frauen eher ungewohnt und nicht sonderlich bequem. Natürlich fanden die Männer das gut und geil. Nachdem sie es nicht lassen konnten, Kommentare dazu abzugeben, hielt ich eine der Frauen aus dem Haus an, sprach kurz mit ihr und sie nickte zustimmend. Dann ging die Frau weg, kam nach kurzer Zeit mit zwei Paar Stiefeln mit etwa 10 cm Absätzen zurück. Frank und Klaus hatten sich zu setzen und bekamen an Stelle der bisherigen Schuhe diese Stiefel angezogen, die zum einen auch gut verschnürt und dann auch abgeschlossen wurden. „So, ihr beiden Hübschen, nun könnt ihr selber ausprobieren, wie „gut“ man darin laufen kann.“ Verblüfft schauten unsere Männer uns an und bereits, als sie aufstanden, mussten wir Frauen lachen. Es sah aber auch zu komisch aus, wie sie dort standen. Mit krummen Beinen und sehr wackelig mussten sie sich noch fest-halten. „Ach, ist wohl doch nicht so einfach, wie? Aber sich über andere lustig machen“, meinte Lisa. Sie sprach mit der Frau, die immer noch wartete und fragte: „Können die beiden das irgendwo trainieren?“ „Aber natürlich. Es gibt dort draußen eine wunderschöne Vorrichtung, an denen unter anderem auch unsere „Ponys“ ihre Runden in den Hufstiefeln drehen. Wir können sie gerne dazu tun.“ Sie führte uns nach draußen, wie eine Einrichtung zu Üben aufgebaut war. im Grunde nur ein großer Metallreifen, der sich im Kreis drehte. Daran konnten in kleinere Reifen die Taille der Betreffenden befestigt werden, sodass sie einfach mitlaufen mussten. momentan bewegten sich dort drei Hengste. Man stoppte und wenig später waren unsere Männer integriert. Dann begann sich der Kreis zu drehen und sie mussten mitlaufen, was wohl recht mühsam war. Eine der Aufsichten, die dabei stand, meinte: „Sie können die beiden in einer Stunde wieder abholen. Ich werde auf sie achten und für eine bessere Haltung achten.“ Freundlich lächelnd hob sie die lange Peitsche, die sie in der Hand hielt. Und wenig später wurde sie in Aktion gesetzt. Unsere Männer bekamen sie zu spüren. „Hey, aufrechter und eine ordentliche Haltung!“ Klaus und Frank bemühten sich. „Wenn das nicht besser klappt, bekommt ihr einen Geradehalter! Dann wird es noch unangenehmer.“


Es wird jetzt aber nicht jeden tag was Neues geben...
405. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 17.01.17 09:00

Lachend ließen wir die beiden zurück, ernteten dafür aber böse Blicke, was niemanden störte. „Ich denke, das übern wir zu Hause auch“, meinte Lisa noch so laut, dass Frank es hören konnte. Dann gingen wir weiter, schauten uns noch weitere Dinge hier draußen an. Dabei kamen wir auch an den Hengsten und Stuten vorbei, sahen einen Hund herumlaufen, der einen täuschend echten Hunde-Ganzanzug trug. Unter dem Bauch war seine eigene Rute, ebenfalls Gummi bedeckt, und zwischen den Hinterbacken war einen weitere steife Rute. Langsam kam er näher, schnupperte zwischen unseren Schenkeln, bis seine offensichtliche Besitzerin kam. „Pfui, Fido, das tut man nicht.“ Zu uns meinte sie: „Sie müssen schon entschuldigen, er ist heute sehr ungehorsam. Ich weiß gar nicht, was mit ihm los ist. Wenn er eine Hündin wäre, könnte man denken, sie sei läufig. Aber so… Ich fürchte, ich muss ihn bestrafen.“ Immer noch schnüffelte der Rüde gerade zwischen Lisas Schenkeln. „Haben Sie vielleicht gerade Ihre Tage…? Dann wäre das nicht verwunderlich. Seltsamerweise liebt er diesen Duft.“ Lisa schüttelte den Kopf. „Wollen Sie ihn bestrafen?“ fragte seine Herrin jetzt und hielt Lisa die kleine Reitpeitsche hin. Lisa lächelte und meinte: „Na, wenn man so nett gefragt wird, kann man ja nicht nein sagen.“ Sie ergriff die Reitpeitsche und befahl „Fido“: „Kopf auf den Boden und den Hintern schön hoch!“ Nur langsam gehorchte der Rüde und streckte endlich den Hintern hoch. Ziemlich schnell und auch recht heftig verabreichte meine Tochter ihm nun ein paar Hiebe auf die Hinterbacken, die ihn ordentlich jaulen ließen. „Du hast es dir selber verdient! Sei still“ kam von Lisa. Nach einer kurzen Pause kam eine zweite Portion, die ihn noch mehr jammern ließ. Interessiert und aufmerksam hatten wir zugeschaut. „Fidos“ Besitzerin meinte dann: „Sie machen das auch nicht zum ersten Mal.“ Lisa schüttelte den Kopf. „Nein, man kann sagen, ich habe einiges an Übung.“ Damit gab sie die Reitpeitsche zurück. „Hunde sind doch wie Männer; ab und zu brauchen sie eine anständige Portion auf den Hintern, damit sie „richtig“ funktionieren.“ „Da haben Sie vollkommen Recht“, meinte die Frau und nahm Fido nun an die Leine. „Du bekommst nachher noch eine weitere Abstrafung“, erklärte sie ihm. „Ihnen wünsche ich noch einen schönen Tag“, meinte sie zu uns und ließ und dann allein.

Wir gingen weiter und kamen zu einem weißen Gebäude neben einer ziemlich großen Wiese, die momentan leer war. Neugierig betraten wir das Gebäude, bei der die Tür offenstand. Drinnen konnten wir verschiedene Personen sehen. Als erstes fiel uns eine Frau auf, die wohl schwanger war, dem dicken Bauch nach zu urteilen. Außerdem war sie – wie nahezu alle hier – vollständig in Gummi gekleidet, hier allerdings in einen schwarzweiß gefleckten Anzug. Dazu trug sie die Kopfhaube in Form einer Kuh. An ihren wirklich dicken Eutern waren Saugglocken befestigt, die offensichtlich auch in Tätigkeit waren. Denn die Person stöhnte immer wieder, wenn die Glocken saugten und ihre Nippel in die vordere Verlängerung saugten. Auf diese Weise wurden die ohnehin schon recht langen Brustnippel noch deutlich länger. Auch die großen Brüste wurden heftig bearbeitet. Beim genaueren Hinsehen konnten wir erkennen, dass auch feine Milchströme flossen. „Das brauchte unsere „Berta“ täglich“, bemerkte die Frau, die jetzt hinzugekommen war. „Sie liebt diese Massage an ihren „Eutern“ und bereits jetzt produziert sie eine ganze Menge Milch. Wie wird es erst sein, wenn sie das Kind hat…“ Unsere eigenen Brüste begannen zu kribbeln, je länger wir das betrachteten. Trotzdem wollte wohl niemand tauschen; das konnte ich Lisa und Elisabeth auch deutlich am Gesicht ansehen. Als wir dann weiter um die „Kuh-Frau“ herumgingen, konnten wir auch noch sehen, dass eine ähnliche Saugvorrichtung auch zwischen den kräftigen Schenkeln angebracht war. Zusätzlich zu dem regelmäßigen Saugen schob sich ein ziemlich kräftiger Gummilümmel in die nasse Spalte, erregte sie zusätzlich. „Wie lange darf sie denn das so am Tag „erleben“?“ wollte Elisabeth nun wissen, die von diesem Anblick sichtlich schockiert war. „Anfangs waren das zweimal 30 Minuten; mittlerweile sind wir bereits bei einer ganzen Stunde. Und vielleicht können wir das sogar noch steigern…“ Die Frau klopfte der „Kuh-Frau“ freundlich auf die gummierten Hinterbacken.

Etwas nachdenklich gingen wir weiter, sahen noch zwei weitere solcher „Kuh-Frauen“ und einen Stier mit einem wirklich mächtigen Geschlecht. Ein ziemlich riesiges Teil stand unter seinem Bauch ab und hatte einen erstaunlich dicken, haarigen Beutel dazu. Momentan war es nicht von Gummi bedeckt, weil auch er gleich „gemolken“ werden sollte. Die Maschine dazu stand schon bereit, gleich eingesetzt zu werden. Die Ärztin, die das alles beaufsichtigte und kontrollierte, wartete schon. „Lass uns zuschauen“, meinte Lisa mit glänzenden Augen. Elisabeth und ich waren einverstanden und so stellten wir uns hin. Die Aufsicht traf die letzten Vorbereitungen. Der „Stier“ bekam einen dicken Knebel, um seine „Brunftgeräusche“ abzumildern. Er war ohnehin auf einem praktischen Bock festgeschnallt, konnte nicht ausweichen. Nun wurde noch sein prächtiges Geschlecht eingecremt und dadurch empfindlicher gemacht. Den strammen Beutel verpackte man in ein Gummisäckchen, welches gleich massierend mitwirken würde. Der „Mann“ wurde schon ganz schön unruhig. Das verstärkte sich noch weiter, als das Saugrohr nun langsam über den harten Stab geschoben wurde und seine Arbeit begann. Kräftig saugte es sich dort fest und steigerte seine Erregung noch mehr. Vor und zurück bewegte sich der harte Stab, und schon sehr bald begann er zu zucken. Der „Stier“ stöhnte laut und zitterte. So dauerte es gar nicht lange, bis der erste milchig-weiße Strahl herausschoss. „Sehr schön, das ist schon eine ganz anständige Portion“, ließ sich die Ärztin vernehmen. „Aber wir machen noch weiter.“ Vor und zurück bewegte sich das immer noch stark saugende Rohr, und auch der Gummibeutel tat unerbittlich seine Arbeit. Die Absicht war, den Beutel völlig zu leeren, was wohl noch einige Zeit in Anspruch nehmen würde. „Er ist einer unserer besten Spender“, erklärte uns die Ärztin. Alle zwei Tage bringt er eine ganz anständige Menge.“ Fast liebevoll klatschte sie auf den Hintern des „Stieres“. „Allerdings müssen wir ihn später meistens noch etwas anspornen.“ Damit deutete sie auf die nette Auswahl von Strafinstrumenten, die dort an der Wand hingen. „Wenn Sie nachher noch zeit haben, können Sie das gerne einmal ausprobieren.“ Sofort nickte Lisa zustimmend, und auch ich konnte dem Angebot kaum widerstehen. „Schauen Sie doch einfach so in etwa 30 Minuten wieder vorbei." Wir nickten; das würden wir gerne machen.

Von der Tür aus konnten wir unsere beiden Männer sehen, die immer noch schön brav im Kreis herumtrabten, was mittlerweile sicherlich eher schwierig war. Sollten sie ruhig noch weiter üben; es konnte doch nur von Vorteil sein. Nachdem wir uns davon überzeugt hatten, dass die beiden noch gut versorgt waren, gingen wir zurück in das Gebäude. Leise hörten wir ein surrendes Geräusch, dem wir nachgingen. Weiter hinten fanden wir, woher es kam. denn dort lag eine Frau mit nacktem Hintern auf einem Bock festgeschnallt. Zwei kräftige Hände spreizten ihre runden Hinterbacken, sodass dazwischen eine Frau mit Tätowier Maschine arbeiten konnte. Sie war gerade dabei, ihr einen großen schwarzen Stern rings um die Rosette aufzubringen. Es war ein geiles Bild. die Festgeschnallte gab nur leises Stöhnen von sich, wehrte sich aber nicht, obwohl es bestimmt alles andere als angenehm war. Neugierig schauten wir eine Weile zu. „Das ist das Hochzeitsgeschenk von ihrem Mann“, erklärte uns die kräftige Frau, welche die Backen spreizte. „Zusätzlich bekommt sie vorne einen Ring in die Vorhaut ihrer Lusterbse und zwei gekreuzte Peitschen auf den nackten Hügel. Damit sie immer daran erinnert wird, welche Stellung sie als Ehefrau innehat.“ Deutlich wurde uns klar, dass eben nicht nur devot Männer, sondern auch devote Frauen gab, selbst wenn wir nicht dazugehörten. Dann kam ihr Mann dazu, der momentan auch völlig in schwarzem Gummi gekleidet war. Selbst sein ziemlich harter Lümmel war damit überzogen, was ihm – so glatt und schwarz – ein bizarres Aussehen verlieh. Fasziniert schauten wir Frauen ihn an. Er besah sich das, was bei seiner frau um die Rosette bisher passiert war und zeigte sich sehr zufrieden. Dann erst schien er uns zu bemerken. Er kam näher und sprach uns an. „Sie sind doch die Frauen mit dem Keuschheitsgürtel, oder?“ Ich nickte. „Ja, wenigstens zwei von uns. Meine Freundin hier ist ohne… und will es auch bleiben. Wieso?“ Er schaute uns gerade um die Taille genauer an und fragte dann: „Würde es Ihnen etwas ausmachen, mir zu zeigen, wie so etwas ausschaut? Würde mich interessieren, weil ich eventuell auch meine Frau so „ausstatten“ möchte.“ Wir lächelten ihn an und schüttelten den Kopf. „Nein, das macht uns absolut gar nichts aus.“ Damit öffneten wir den Spandex-Anzug und ließen ihn drunter schauen, was nicht ganz einfach war. Er kam ein Stückchen näher und kniete sich vor mir und Lisa auf den Boden, um alles genau betrachten zu können. Lang-sam drehten wir uns um, damit er auch die Rückseite sehen konnte. „Sieht ja schon irgendwie schick und sehr interessant aus. Und das funktioniert wirklich?“ Er schaute uns von unten her an. „Hundertprozentig“, bestätigten wir beide. „Man hat wirklich keine Chance, irgendwo an sich heranzukommen.“ „Wunderbar!“ strahlte er. „Ist dort im Schritt irgendetwas eingearbeitet?“ „Bei mir schon, bei meiner Tochter nicht.“ Mehr wollte ich ihm nicht erklären, aber das schien ihm auch schon zu genügen.

Seine Frau, die das sicherlich so nebenbei verfolgt hatte – das war nämlich ohnehin seine Absicht gewesen – und nun mit den Augen rollte, sagte dazu momentan keinen Ton. „Ich glaube, mein kleiner Liebling, ich werde mich darüber noch genauer informieren müssen. Sicherlich gibt es dort „wunderbare“ Teile, die deinen Körper hervorragend schmücken können.“ Ich gab ihm die Adresse von „Chas-Security, und verwies ihn dort gleich an Martina. „Sie können sich ja auf mich berufen“, gab ich noch dazu an. „Ich möchte das aber nicht“, sagte dann seine Frau zu dem Thema. „Und du magst doch meine kleine Spalte aus so gerne.“ Der Mann nickte. „Ja, das schon, aber was glaubst du, warum ich dir deine Rosette so hübsch verzieren lasse? Sie wird in Zukunft mehr und mehr in den Mittelpunkt meiner Interessen gelangen. Und weil ich dann das andere kleine Loch nicht mehr brauche, erscheint es mir einfach sicherer, dafür zu sorgen, dass auch niemand Unbefugtes es benutzt, weil ich weiß, dass es dir gefällt… Das wirst du doch sicherlich verstehen.“ Ich musste grinsen und sah, dass es Lisa nicht anders ging. „Trotzdem…“, meinte die junge Frau. „Aber wie soll denn das gehen… mit der Hygiene und so.“ Bevor ihr Mann etwas dazu sagen konnte, meinte Lisa sofort: „Ja, es gibt da kleinere Probleme. Aber entweder, man gewöhnt sich daran, oder du überzeugt deinen Mann von einem ganz besonderen Schrittteil. Da kann man dann einen Tampon einführen… mehr allerdings nicht.“ Dass man das natürlich auch missbrauchen konnte, erwähnte meine Tochter lieber nicht. Darauf würde die Frau wohl bald selber kommen. „Das ist dann wie ein schmaler, feiner Käfig, der da unten eingeführt wird. Ihn kannst du – mit Erlaubnis – dann selber öffnen. Aber mach dir bloß keine Hoffnungen; alles andere wird verwehrt bleiben.“ „Das klingt doch gar nicht schlecht, mein Liebling. Lass es uns doch einfach versuchen.“ „Und dann werde ich den Gürtel nicht mehr los…“ Das konnte allerdings leicht passieren; ganz besonders, wenn sich der Ehemann daran gewöhnt hat. „Na, soweit sind wir doch noch gar nicht. Jetzt lass dich erst einmal fertig tätowieren. Sieht übrigens ganz toll aus.“ Dem konnten wir nur zustimmen, allerdings wollte ich das nicht haben. Aber Lisa betrachtete das Werk sehr aufmerksam. Hatte sie vielleicht Interesse daran? Der Mann in Gummi bedankte sie, und wir konnten uns wieder anziehen. Dann verabschiedeten wir uns und gingen.

Vorne war immer noch die „Kuh-Frau“ an der „Melkmaschine“. Allerdings sahen die Nippel jetzt schon deutlich länger und die Brüste waren deutlich rot gefärbt, was sicherlich an der Behandlung lag. Die Frau stand zitternd und sichtlich erregt da, weil natürlich auch die Maschine zwischen ihren Schenkeln heftig arbeitete. Längst hatte sie eine ganze Menge Milch – oben – und auch ordentlich Saft – unten – produziert. Aber noch immer ging es weiter. Allerdings meinte die Aufsicht: „Ich denke, wir sollten es beenden. Für heute dürfte es genug sein.“ Sie schaltete beide Geräte ab, nahm zuerst vorne die Saugglocken ab, was die Frau mit einem dankbaren Blick aufnahm. Mit einem feuchten Tuch würden die Brüste abgewischt und dann auch getrocknet. Nun nahm die Aufsicht eine Cremetube, worauf die „Kuh-Frau“ heftig zu zittern begann. Weg konnte sie nicht, aber ganz offensichtlich gefiel ihr nicht, was jetzt auf sie zukam. „Nach dieser Prozedur cremen wir die so behandelten Brüste immer gut ein, was die Durchblutung fördert. Aber das mag „Berta“ gar nicht.“ Dabei wollen wir ihr doch nur Gutes tun.“ Und schon begann sie, eine ordentliche Portion dieser Creme aufzutragen und mit ihren Händen in dünnen Handschuhen einzureiben und kräftig zu massieren. Sehr bald wurde die Haut deutlich röter und schien zu brennen. Als dann auch noch die Nippel dran kamen, kam ein lautes und tiefes Stöhnen aus der Kehle der Frau. Sie zerrte kräftig an ihren Fesseln, konnte aber nichts machen. „Halt still! Es muss sein, dann werden deine Brüste noch größer und empfindlicher! Das hast du dir doch immer gewünscht.“ Die Frau, die wegen ihrer Kopfhaube nicht sprechen konnte, schüttelte heftig den Kopf. Uns war schon klar, dass sie wahrscheinlich keine größeren Brüste wollte; das war wohl eher ihr Mann. Und er war es sicherlich auch, der unten kräftigere Lippen haben wollte. Inzwischen war die Aufsicht mit dem Eincremen der Brüste fertig. Kräftig rot leuchteten sie jetzt und die Haut schien zu spannen. Jetzt trat sie hinter die „Kuh-Frau“, um dort die Saugvorrichtung an der Spalte abzunehmen. Was für fantastisch dicke Lippen gab es dort nun zu sehen und dazwischen auch noch eine sehr kräftige Lusterbse. „Na, das hat doch wunderbar funktioniert. Du wirst bald die dicksten Lippen haben. Aber nun wollen wir sie erst einmal gut eincremen.“ Die Aufsicht nahm dieselbe Creme wie zuvor bei den Brüsten. Da es bei den Brüsten ja wohl schon schlimm gewesen war, wie musste es jetzt erst dort unten sein. Aber darauf nahm niemand Rücksicht. Kaum hatten die Hände der Aufsicht sie dort unten berührt, kamen dumpfe Geräusche und Stöhnlaute unter der Maske hervor. Heftig wackelte der Hinterleib und versuchte, sich der Behandlung zu entziehen. Das war allerdings erwartet worden und so griff die Aufsicht heftiger zu. Ziemlich grob massierte sie die ohnehin schon roten Lippen, drang sogar mit zwei oder drei Fingern tiefer ein. Wir Zuschauer hatten den Eindruck, alles würde noch praller und dicker. Minutenlang wurde dort gearbeitet, dann beendete die Frau das Eincremen.

„Siehst du wohl; war doch gar nicht so schlimm. Jetzt kommst du in dein „Latex-Bett“, dort kannst du dich aus-ruhen.“ Gespannt schauten wir, was denn nun passieren würde. Das Bett entpuppte sich als dickwandiger Sack mit doppelter Gummihülle. Dort hinein musste die Frau schlüpfen, sodass nur der Kopf herausschaute. Bereits jetzt legte sich die innere Hülle ziemlich fest um den Körper. Allerdings waren für die Brüste wieder Kunststoffhalbkugeln, aus denen oben die steifen Nippel herausschauten. Nun pumpte man den Sack noch kräftig aus, sodass er zum Schluss wie eine dicke Wurst ausschaute. An Brüsten und Spalte waren allerdings Zugriffsöffnungen. „Wir müssen sie so zur Ruhe bringen, sonst hampelt sie die ganze Nacht herum. Das ist vielleicht nicht die gerade bequemste Art zu schlafen, aber es ist sinnvoll.“ Noch immer konnten wir das Gesicht der Frau nicht se-hen, aber den Geräuschen nach zu urteilen, war es nicht so angenehm. Als die Aufsicht dann auch die steifen Nippel deutete, konnte Lisa sich nicht zurückhalten und begann an einer der beiden kräftig zu saugen. Wenig später schnappte Elisabeth sich die andere. „Das wird ihr bestimmt gefallen“, lachte die Aufsicht. „Schauen Sie nur, wie hart und rot diese Zitzen schon leuchten. Selbst nach dem Aufhören bleiben sie noch lange so erregt stehen. So soll es auch sein; das liebt ihr Besitzer.“ Noch ein paar Minuten waren Elisabeth und Lisa beschäftigt, bis sie es mit einem besonders kräftigen Saugen dann beendeten. „Hat mir gut gefallen“, lachte Lisa und auch Elisabeth stimmte zu. „Ja, war wirklich wunderbar. Aber sollten wir jetzt vielleicht mal nach Klaus und Frank schauen? Ich fürchte, sie werden uns schon vermissen.“ Das wiederum konnte ich mir kaum denken, aber wahrscheinlich würden sie jetzt liebend gerne ihre Stiefel ablegen. So verließen wir die „Kuh-Frau“ in ihrem Gummischlafsack und gingen zu unseren Männern. Immer noch stapften sie an dem Kreis herum, beaufsichtigt von einer jungen Frau in schwarzem Leder. „Sind Sie zufrieden mit den beiden?“ fragte Elisabeth sie. Sie schüttelte den Kopf. „Nein, das sieht echt schlimm aus, wie sie da so herumstolzieren. So kann man doch nicht in High Heels laufen…“ Eine Weile schauten wir also den beiden zu und konnte nur zustimmen. „Frank“, meinte ich dann, „das war aber schon mal besser. Was ist los?“ „Es liegt…“, schnaufte er etwas atemlos“ nur an diesen blöden Stiefeln.“ „Komm, das ist doch nur eine Ausrede!“ „Das ist doch nur eine Ausrede, Faulpelz!“ Ich ließ mir die lange Reitpeitsche der Aufsicht geben und versetzte dem Hintern meines Mannes ein paar heftige Striemen. Sofort jammerte und protestierte er. „Hey, das ist gemein! Das tut weh!“ „Fein, dann ist mein Ziel ja wenigstens zum Teil erreicht.“

„Sie sollten ihm die Möglichkeit zum Trainieren auf einem Laufband geben“, meinte die junge Aufsicht. „Da kann er nicht weg. Wir haben extra eine solche Möglichkeit. Und wenn er zu langsam wird, sorgt eine kleine Maschine dafür, dass er schnellstens aufholt, denn ein paar heftige Hiebe helfen schon nach…“ Ich schaute sie erfreut an. „Das klingt ja ganz wunderbar.“ „Zusätzlich können Sie auch Klammern an Gummibändern an seinen Nippeln befestigen…“ Die Auswirkungen der „Trödelei“ wären sofort ersichtlich, wahrscheinlich noch deutlich vor dem Einsatz auf dem Hintern. „Würden Sie uns das „nette“ Spielzeug bitte zeigen? Das müssen wir doch gleich ausprobieren. Bis zum Abendessen bleibt uns ja noch Zeit.“ Die junge Aufsicht nickte, holte aber zuvor noch ein paar breite Handschellen, die sie erst Klaus und dann auch Frank hinter dem Rücken anlegte. „Sonst wollen sie vielleicht gar nicht mit“, grinste sie verschmitzt. Erst danach wurden die beiden Männer befreit und torkelten mehr oder weniger hinter uns her. „Kein Mensch kann in solchen Dingern laufen“, schimpften sie laut. „Doch, schaut nur her!“ Die Aufsicht deutete auf ihre eigenen Stiefel, die bestimmt fast 15 cm Absätze hatten. Und darin lief sie wirklich elegant umher, ohne zu wackeln oder zu torkeln. „Mein Ziel ist es, in Ballerinastiefeln laufen zu können. So, wie es momentan aussieht, wird es nicht mehr lange dauern.“ Fasziniert schauten Klaus und Frank auf diese abartig hochhackigen Stiefel. Und sie ahnten, was noch auf sie zukommen würde. Aber bis dahin wäre es ein langer Weg. Langsam kamen wir einem weiteren Gebäude näher und die junge Frau öffnete die Tür. Hier sah es eher nach einem Fitnessstudio aus. verschiedene Geräte standen im Raum verteilt und wurden zum Teil auch fleißig benutzt. Ob alle freiwillig hier waren, konnten wir so schnell nicht erkennen. Es gab Männer und Frauen, die hier werkelten. Seitlich an einer Wand standen zwei Laufbänder, auf die die junge Frau jetzt zusteuerte. Jeder der Männer bekam eines zugewiesen. Bevor es dort aber beginnen sollte, bekamen beide einen wunderschönen Gummilümmel, der aussah wie von einem Hund, hinten versenkt. „Das wird ihnen ein klein wenig Freude bereiten“, meinte die junge Frau. „Denn genau an der Prostata fangen gleich nette Vibrationen an.“ Schnell und geschickt befestigte die Frau nun noch scharfe Klammern an den freigelegten Nippel unserer Männer, was sie schon heftig nach Luft schnappen ließ. Nun wurde das Laufband eingeschaltet, sie mussten losgehen. Erst war es nur langsam, aber es wurde schon noch schneller, sodass ich schon bald das Gummiband an den Klammern dehnte und kräftig an den Nippeln zog. Sofort wurden die Männer wieder schneller. „Sehen Sie, es funktioniert wunderbar.“ Zusätzlich wurde nun in Höhe der Hinterbacken die Schlagmaschine angebracht, die schon tätig werden würde, bevor der Zug die Gummibänder vorne zu unangenehm wurden.

Als sie dann eingeschaltet wurden, dauerte es nur wenige Augenblicke, als sie ausgelöst wurden. Mit einem lauten Knall traf das dort angebrachte Holzpaddel die Hinterbacken genau in der Mitte. Wow, da ging es aber ab! Sofort beschleunigten Frank und Klaus, denn ihn hatte es auch getroffen. Fasziniert schauten wir zu. „Was für eine sinnreiche Vorrichtung“, meinte Elisabeth. Aber von ihrem Mann kam laut und deutlich: „Das ist ein Sch….!“ „Ja klar, weil es dich trifft! Wenn es umgekehrt wäre, würdest du sie auch loben“, meinte seine Frau lachend. „Können wir es noch etwas schneller einstellen?“ fragte sie dann die junge Frau. „Aber natürlich, wie Sie wollen.“ Und dann schaltete sie eine Raste weiter. Die Folge war, dass jetzt ziemlich gleichmäßig abwechselnd Gummiband und Paddel zum Einsatz kamen. Beides war von Stöhnen und sogar Jammern begleitet. Aber dann begannen plötzlich die Augen unserer Männer etwas zu leuchten, was wohl daran lag, dass sie die Vibrationen deutlich spürten, was zur starken Erregung führte. „Sie brauchen keine Angst zu haben; sie bekommen be-stimmt keinen Höhepunkt“, meinte die junge Frau, uns genau beobachtend. „Es regt sie nur sehr stark an.“ Wir Frauen konnten uns kaum daran sattsehen und so setzten wir, schauten auch nach den anderen Maschinen. Eine war so faszinieren wie die andere. Eine Rudermaschine brachte die Nutzer dazu, sich selber die Nippel – mit Klammern und Gummiband an den Riemen befestigt – deutlich zu längen. Da auf einer auch eine Frau saß, kamen an diese Klammern-Gummibänder auch dort unten zu schmerzhaftem Einsatz. Auf einer Maschine zum Schultertraining – Gewichte heben und senken – wurde gleichzeitig ein ziemlich dicker Lümmel in Rosette oder Spalte versenkt, denn niemand konnte unendlich lange das Gewicht heben. Und bei jedem Absenken drückte sich der Gummischwengel unerbittlich und tief in das betreffende Loch, dehnte es auch noch zusätzlich. Alter-nativ konnte solch ein Gewicht auch mit den Beinen bewegt werden. Auch ein Stepper war zu sehen, der eben-falls die „Öffnungen“ der betreffenden Nutzer zusätzlich mit bediente – nicht immer zur Freude dessen, der ihn betreten musste. Alles in allem, so mussten wir feststellen, waren diese Geräte durchaus nicht der Erholung gewidmet, was ja wohl der Sinn war. Wir schauten nach unseren Männern, die bereits zwei Kilometer so auf dem Laufband hinter sich hatten. Elisabeth und ich waren der Meinung, das dürfte wohl reichen; außerdem wurde es Zeit fürs Abendessen. Allerdings waren die beiden nur zum Teil glücklich, davon erlöst zu werden. Denn, so wie sie sagten, war der stimulierende Stopfen durchaus angenehm. „Vielleicht wären wir ja doch noch zu einem Ergebnis gekommen“, meinte Frank. „Das hättest du wohl gerne gehabt, wie?“ antworte ich lächelnd und mein Mann nickte. „Aber dir wäre auch klar gewesen, dass es dann eine Strafe gegeben hätte, falls ich so weiße Tropfen gefunden hätte, oder?“ „Ich glaube, das wäre es mir wert gewesen.“

Lachend gingen wir alle zusammen in den Speisesaal, wo es wieder ein hervorragendes Essen gab. Verständlicherweise konnten unsere beiden Männer „leider“ wieder nicht ganz so gut sitzen; die Maschine hatte offen-sichtlich gute Arbeit geleistet. Und so kam natürlich die Frage, auf die ich schon lange gewartet hatte. „Warum bekommen eigentlich immer nur wir Männer was auf den Hintern?“ Klaus stellte seiner Frau diese Frage. Frank schaute ihn verblüfft an und antwortete, bevor Elisabeth etwas sagen konnte. „Weil wir unseren Frauen zu gehorchen haben.“ Einen Moment herrschte Schweigen am Tisch. „Eine wirklich tolle Einstellung“, meinte Lisa dann. „Meinst du das ernst?“ Frank nickte. Aber Klaus war damit nicht zufrieden. „Und du meinst, das ist Grund genug? Finde ich nicht. Ich kann doch meiner Frau auch gehorchen, ohne immer was hinten drauf zu kriegen.“ „Kannst du schon, aber: tust du das auch?“ fragte Elisabeth ihn nun. Er schaute sie an und nickte. „Stimmt das etwa nicht?“ „Na ja, meistens schon. Aber dann gibt es auch diese „Ausrutscher“. Da muss ich dann ja schon „nachhelfen“, damit es klappt.“ „Also ich finde das nur manchmal schlimm, was auf den Popo zu bekommen. Es kann doch auch sehr anregend sein“, meinte Frank nun dazu. „Bei dir vielleicht schon, aber nicht bei mir…“ Klaus wehrte sich. „Wahrscheinlich brauchst du das, um noch in Fahrt zu kommen… oder es deiner Frau richtig zu machen.“ Frank lachte. „Wer von uns beiden ist denn schon länger unter Verschluss und jammert hier nicht rum? Ich kann ganz gut ohne diesen Sex auskommen. Und du? Dir fehlt es doch gewaltig.“ Au Mann, was war denn das jetzt für eine Diskussion! „Leute, hört doch auf. Wir brauchen uns das doch nicht gegenseitig vorzuhalten. Wenn Klaus der Meinung ist, zu viel oder zu oft was hinten drauf zu bekommen, sollte er das mit Elisabeth ausmachen. Wenn ihr sein Gehorsam genügt – bitteschön.“ „Tut es doch gar nicht“, warf die Frau jetzt ein. „Ich habe sogar den Eindruck, dir könnte etwas mehr auch nicht schaden. Das, was du bisher bekommen hast, waren doch eher kleine Portionen.“ Verblüfft schaute Klaus sie an. „Was hältst du davon, es selber mal auszuprobieren?“ fragte er dann langsam. Zu seiner Verblüffung antwortete seine Frau: „Ich bin sofort dabei. Mal sehen, wer mehr ertragen kann.“ „Das… das meinst du doch nicht ernst“, meinte Klaus jetzt, schien einen Rückzieher zu machen. „Doch, und wir werden es morgen Früh gleich ausprobieren.“ „Muss doch nicht sein“, kam es jetzt von ihrem Mann. „Doch, mein Lieber, jetzt werde ich es dir zeigen.“ „Und wie soll das gehen?“ fragte er jetzt leise, sichtlich betroffen, seine Frau herausgefordert zu haben. „Lass dich überraschen. Wir wer-den da schon was finden.“ Ziemlich schweigsam ging das essen dann zu Ende. Als wir den Raum verließen, konnte ich sehen, dass Elisabeth und Lisa sich zusammentaten und plötzlich verschwunden waren. Erst später, beim gemütlichen Zusammensitzen, tauchten die beiden wieder auf, hatten bestimmt was ausgeheckt.

Die Nacht wurde für Klaus dann ziemlich unruhig, denn er beschäftigte sich lange Zeit damit, was er dort angefangen hatte. Mehrfach versuchte er, sich bei seiner Frau zu entschuldigen, was aber völlig erfolglos war. „Du hast es so gewollt, also bitte.“ Stöhnend saß er dort und schaute uns hilflos an. Deutlich konnte ich sehen, wie Frank sich ein grinsen verbiss, weil er ja auch mal in einer ähnlichen Situation gewesen war – und verloren hatte. So, wie er das sah, würde Klaus morgen das gleiche passieren. Als wir dann alle zu Bett gingen, ließ Elisabeth ihren Mann im Gummischlafsack ziemlich festschnallen, während sie selber unter angenehm weicher, kuscheliger Gummiwäsche schlief. So war er am Morgen noch aufgeregter.


Nach dem reichlichen Frühstück sollte es dann losgehen. Tatsächlich hatte Lisa alles hergerichtet bzw. alles Notwendige geben lassen. Natürlich würde dieser „Test“ auf dem nackten Hintern stattfinden. Dazu hatten wir einen Raum mit zwei Strafböcken zur Benutzung bekommen. Als Klaus das sah, stöhnte er laut auf. „Na, hat mein Süßer etwa Angst?“ fragte Elisabeth mit breitem Lächeln. „Ne…in, habe ich nicht“, kam es doch leise. „Also gut, dann los.“ Schnell standen beide mit nacktem Gesäß bereit und wurden angeschnallt. Es war allerdings kein Bock zum Drauflegen, sondern sie beugten sich nur darüber. Unten wurden die Fußgelenke festgeschnallt und oben zog man die Arme schräg nach oben. Auf diese Weise waren die Hinterbacken nicht so stramm gespannt. Auf einem kleinen Tisch konnten wir verschiedene Strafinstrumente sehen. Lisa, die alles genau überwacht hatte, erklärte, es würde keinen Knebel geben. Sie selber würde die „Behandlung“ vornehmen. Beide bekämen die gleiche Anzahl Hiebe mit gleicher Intensität. Alles Weitere würde man sehen… und wahrscheinlich hören. „Ich habe hier Lederpaddel, Holzpaddel, dicken Rohrstock, Reitgerte und einen dünnen Rohrstock. Ihr könnt wählen, womit ich beginnen soll. Jedes Instrument wird auf jedem Hintern fünfmal – pro Seite natürlich – eingesetzt. Alles klar?“ „Das… das ist nicht dein Ernst“, kam es jetzt verblüfft von Klaus. „Doch, wieso?“ „Na, weil… weil das ziemlich viel ist…“ „Ich wusste doch, dass du eine Memme bist“, meinte seine Frau jetzt. „Ach, halt du doch den Mund! Wir werden ja sehen. Fang einfach an.“ „Okay, wie ihr wollt. Ich schlage vor, das Lederpaddel zum Anwärmen zu nehmen…“ Da niemand protestierte, griff Lisa nach diesem Teil. Frank und ich schauten gespannt zu, wussten wir doch, wie gut Lisa das konnte. Und dann begann sie. ziemlich laut klatschte das Leder nacheinander bei beiden auf die rechte Hinterbacke. Ein deutlich roter Fleck zeichnete sich ab. Wenig später hatte auch die linke Backe den gleichen Fleck. Dann ging es Schlag auf Schlag, sodass zum Ende der ersten Runde schon Stöhnen zu hören war. „Na, möchte jemand einen Kommentar abgeben?“ Klaus meinte nur: „Ganz schön heftig.“ Elisabeth lachte. „Ich finde, jetzt wird es dort angenehm warm. Es kribbelt ein bisschen in mir… Nimm doch jetzt den dicken Rohrstock. Der zieht so schön durch.“ Nach dieser kleinen Pause machte meine Tochter damit weiter, sodass am Ende auf jeder Backe fünf kräftig rote Striemen zu sehen waren. Ich hatte den Eindruck, dass Klaus jetzt schon mehr und lauter stöhnte. Als Lisa vorne schaute, meinte sie grinsend: „So ganz spurlos geht es an deinem Kleinen auch nicht vorbei.“ Der saß eng eingequetscht in seinem Käfig. Bei Elisabeth schob sie prüfend ihre Hand an die Spalte. „Ganz schön nass, die Kleine…“ Die Frau zuckte etwas zusammen. „Jetzt nehme ich meinen Liebling“, meinte Lisa. Sie meinte das Holzpaddel.

Die Klatscher, die sie damit verteilte, waren echt nicht schlecht. Laut knallte das Holz und wurde mit einem kleinen Aufschrei von Klaus. Seine Frau hingegen zuckte nur, stöhnte aber auch stärker. Trotzdem machte Lisa weiter. Wahrscheinlich wurden die nächsten Treffer etwas schwächer. Aber noch waren ja zwei weitere Instrumente, die auf ihren Einsatz warteten. Und mit jedem brachte sie Klaus mehr zum Jammern, es kamen sogar ein paar Tränen, während Elisabeth sich wirklich tapfer hielt. Wahrscheinlich fehlte auch nicht viel. Aber sie schaffte es ohne. Zum Schluss konnte Klaus wirklich nicht umhin, zuzugeben, dass sie mehr ertragen konnte als er. Als Lisa fertig war, kniete ich mich hinter Elisabeth und schob meinen Kopf an ihre Spalte. Ganz sanft spreizte ich ihre Backen und begann sie mit der Zunge zu verwöhnen. Sie war dort ungeheuer nass; offensichtlich hatte es sie so geil gemacht, dass sie fast schon tropfte. Fast gierig nahm ich alles auf, was dort ausfloss. Und gleichzeitig beschäftigte sich Lisa mit dem Kleinen im Käfig, nahm ihn in den Mund und verwöhnte ihn mit der Zunge. Mit den Händen bearbeitete sie gleichzeitig seinen prallen Beutel mit den empfindlichen Kugeln. Wahrscheinlich hätte sie ihn relativ leicht zum Erguss bringen können. Aber sehr geschickt vermied sie auch das, was der Mann sicherlich sehr bedauerte. Mit kleinen stoßenden Bewegungen versuchte er immer wieder, noch den letzten Kick zu erreichen, was Lisa natürlich leicht durchschaute und abwehrte. So hatte er dann also deutlich weniger Genuss als seine Frau, der ich recht leicht einen genussvollen Höhepunkt schenkte. Dass sie mir dabei ein paar ganze besondere „Spritzer“ mit etwas anderem Geschmack verpasste, schien sie gar nicht zu merken; mich störte es jedenfalls nicht. Liebevoll leckte ich die gesamte Nässe ab und reinigte den Spalt der Frau zum Schluss gründlich. Ziemlich erschöpft hing sie dann dort über dem Bock und ich befreite sie. Lisa kümmerte sich um Klaus. Kaum waren die beiden Plätze frei, meinte ich zu meiner Tochter: „Eigentlich könntest du doch gleich weitermachen und dasselbe auch bei deinem Vater und mir durchziehen. Was hältst du davon?“ Lisa lachte. „Na, an mir soll es doch nicht liegen. Wenn du unbedingt möchtest.“ Sie schaute zu ihrem Vater, der nur leicht das Gesicht verzog. „Du meinst, es könnte uns auch nicht schaden, mal wieder richtig einen roten Hintern zu bekommen?“ meinte er zu mir. Ich nickte. „Das möbelt den Kreislauf richtig auf. ist ja auch schon eine ganze Weile her, dass wir zusammen was bekommen haben.“ „Also gut, meinetwegen“, stimmte mein Mann zu und machte sich gleich auf den Bock bereit. Lisa schnallte ihm schnell die Fußgelenke fest und auch die Hände. Von Klaus und Elisabeth war keinerlei Hilfe zu erwarten; sie waren noch viel zu sehr mit sich selber beschäftigt. wenig später war ich in genau derselben Haltung neben meinem Mann befestigt und wartete. „Ich möchte es genauso wie Elisabeth bekommen. Also gleiche Abfolge, gleiche Auswahl und gleiche Härte“, meinte ich zu Lisa und die junge Frau nickte. „Kannst du haben. Papa frage ich gar nicht erst.“ Und schon begann sie mit dem Lederpaddel. Laut klatschte es auf unsere hinteren Backen, wärmten diese gut an. Und ich muss sagen, irgendwie genoss ich das. Klingt vielleicht blöd, aber schon sehr bald spürte ich dieses Kribbeln im Bauch, was eine steigende Erregung ankündigte.

Noch heftiger wurde es dann allerdings, als Lisa den dicken Rohrstock nahm. Jetzt zeigte sich wieder, wie gut sie damit umgehen konnte. Zentimeter genau lagen die Striemen nebeneinander und erhitzten das Fleisch sehr gut. Das Kribbeln wurde mehr und ich glaubte bereits die erste Feuchtigkeit zu spüren. Das schien auch Lisa zu spüren, denn in der kleinen Pause schob sie mir und auch Frank einen brummenden Vibrator in die Rosette. Die starken Vibrationen übertrugen sich auf mein Inneres und ließen mich noch heißer werden. „Lisa… was… machst… du… da…“, brachte ich stöhnend heraus. „Ach, muss ich dir das etwa erklären?“ lachte meine Tochter. „Ich dachte, du würdest das spüren.“ „Natürlich… merke… ich das…“, setzte ich nach. „Mach… weiter…“ „Das kannst du vergessen!“ Und schon zog sie den Vibrator wieder heraus. Gut, dass ich festgeschnallt war… Statt einer Antwort nahm Lisa nun das Holzpaddel und knallte uns damit ordentlich was hinten drauf. Das war jetzt doch heftig zu spüren, ließen Frank und mich schon ein wenig aufstöhnen. Denn mit jedem Schlag wurde das Fleisch deutlich empfindlicher und noch waren wir ja nicht fertig. Reitgerte und ganz besonders den dünnen Rohrstock spürten wir dann ganz besonders heftig. Wir waren beide ziemlich froh, als endlich das letzte Instrument auch seine Tätigkeit beendete. Wahrscheinlich war ich ähnlich nass wie Elisabeth, was aber niemand wegen meines Keuschheitsgürtels merkte. Und auch der Kleine quetschte sich bestimmt besonders stark in den Käfig bei Frank. Aber warum löste Lisa unsere Fesseln noch nicht? Stattdessen fummelte sie noch einmal zwischen unseren mehr als heißen Hinterbacken und schob uns einen ziemlich dicken Gummilümmel ins Loch. Bevor wir fragen konnten, knallte erneut das Holzpaddel dort auf und stieß mit jedem Hieb den Lümmel tief ins Loch. Irgendwie rutschte er dann immer wieder ein Stück zurück, sodass der nächste Hieb ihn wieder reindrücken konnte. Das war jetzt bei dem zuvor schon ordentlich geröteten Fleisch doppelt schlimm und ließ uns schon tüchtig keuchen und stöhnen. „Das ist mein „Dankeschön“ für das nette Wochenende hier“, erklärte Lisa uns und setzte den letzten heftigen Klatscher. Erst dann löste sie unsere Fesselung und wir konnten endlich aufstehen. „Lisa, Lisa, was bist du doch für ein böses Mädchen“, murmelte Frank. „Ach Papa, das meinst du doch gar nicht so.“ Das Gesicht, welches mein Mann dann zog, ließ uns alle lachen. „Ich bin doch dein kleiner Liebling“, ergänzte Lisa noch. Dann nahm sie ihn auch noch in den Arm und legte eine Hand auf den heißen Popo, was ihn zusammenzucken ließ. „Darauf möchtest du doch gar nicht verzichten.“ „Pass bloß auf, dass ich das nicht gleich bei dir mache“, warnte der Mann seine Tochter. Verschmitzt lächelte sie ihn an. „Das würdest du nicht wagen – solange Mama in der Nähe ist.“ Damit deutete sie mit einer Hand auf den Kleinen im Käfig, dem ich bestimmt noch einiges Unbehagen bereiten könnte. Frank seufzte. „Da könntest du allerdings durchaus Recht haben“, kam dann. Als dann einer der Aufseherinnen den Raum betrat, meinte er: „Aber ich kann ja jemand anderes beauftragen. Was hältst du davon?“ Lisa drehte sich langsam um, schaute die Frau abschätzend an und nickte. „Also gut, du sollst auch deinen Spaß haben.“
406. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 20.01.17 16:24

Ohne weitere Aufforderung wusste die Aufseherin, was zu tun war und wenig später nahm Lisa meinen Platz ein. Ich erklärte der Frau, welche Instrumente sie in welcher Reihenfolge nehmen sollte. Sie nickte und begann gleich. Da sie nicht wusste, was Lisa ertragen konnte, waren ihre Hiebe allerdings eher zart und längst nicht so hart, wie meine Tochter es zuvor getan hatte. Trotzdem sagte ich nichts dazu, schaute einfach nur zu. In den kurzen Pausen steckte ich jedes Mal den brummenden Vibrator in Lisas Rosette, ließ sie kurz keuchen, dann ging es weiter. So bekam sie auch die gleiche Anzahl auf den Popo, der zum Schluss auch wunderschön rot leuchtete. „Mensch, wäre das toll, jetzt so einen richtigen Lümmel an der entscheidenden Stelle zu haben“, seufzte Lisa dann. Ich lachte. „Du weißt doch gar nicht, wie das ist, weil du das noch nie ausprobiert hast.“ Sehr erstaunt schaute mich die Aufsicht an und fragte leise: „Wollen Sie damit andeuten, diese Frau hat noch nie…?“ „Nein, sie ist unter ihrem Keuschheitsgürtel noch Jungfrau… und wird es auch bleiben.“ „Wie kann man das denn aushalten?“ „Na, ganz einfach: rechtzeitig verschließen und dann nicht wieder öffnen“, meinte ich grin-send. „Wie Sie sehen, geht es auch ohne…“ „Das würde ich nicht aushalten, so ganz ohne einen Mann da unten…“, stöhnte sie. „Ach, wenn der Richtige kommt und sie dauerhaft verschließt, wird Ihnen wohl nichts anderes übrig bleiben.“ „Ihr Freund besteht darauf, dass sie den Keuschheitsgürtel trägt?“ fragte die Frau nun er-staunt. Jetzt mischte Lisa sich ein. „Nein, meine Mutter hat die einzigen Schlüssel dazu.“ Jetzt schien die Frau nichts mehr zu verstehen. „Und warum das alles?“ fragte sie leise. „Wie kann man sich so ganz einschließen lassen!“ Unbewusst schien sie noch hinzusetzen zu wollen: Wie blöd muss man denn sein. „Auch wenn Sie sich das nicht vorstellen könne, es ist ein wunderbarer Genuss…“ „Kann ich mir nicht vorstellen“, platzt es der Frau nun heraus. „Ich würde nie auf Sex verzichten können…“ Lisa lachte. „Na, wenn Ihnen keine andere Möglichkeit bleibt? Nur die kleine Rosette zwischen den Popobacken und der Mund sind zugänglich? Was glauben Sie, wie schnell man sich daran gewöhnt… und auch Lust empfindet.“ Unsicher schaute die Frau sie an. „Einen Mann in meinem Popo spüren? Ich glaube nicht, dass ich das ertragen kann…“, kam jetzt leise. „Das muss doch wehtun…“ „Sie glauben gar nicht, wie toll das sein kann… wenn es ganz vorsichtig und liebevoll gemacht wird. Wir Frauen sind da sehr empfindsam“, konnte ich mir nicht verkneifen. „Kann man alles lernen.“ Die junge Frau schaute sie sehr skeptisch an, als wenn sie sich das nicht vorstellen könnte. Deswegen ergänzte Lisa noch: „Probiere es doch einfach mal selber aus. Es gibt doch so viele Hilfsmittel… Dann hast du es doch selber in der Hand.“ Es sah nicht so aus, als wenn wir die junge Frau überzeugt hätten.

Mit erheblichen brennenden Popos gingen wir wieder nach oben. Bis zum letzten Essen hier blieb noch einiges an Zeit. So schauten wir noch einmal nach der „Kuh-Frau“. Heute war sie nicht im Stall an ihrer Melkmaschine, sondern stand draußen auf der kleinen Wiese. Natürlich trug sie trotzdem den weißen Gummianzug mit den schwarzen Flecken und die entsprechende Kopfhaube. Allerdings sahen wir ganz in ihrer Nähe auch einen „Stier“ in graubraunem Gummi gekleidet. Sehr eindrucksvoll war sein Gemächt, welches hart und steif empor-stand. Allerdings war es in rotes Gummi verpackt, welches ihn noch bedrohlicher wirken ließ. Offensichtlich legte er es darauf an, die gut aussehende Kuh zu bespringen. Wir konnten nichts sehen, was ihn daran hindern sollte. So kam der „Stier“ immer näher; deutlich waren seine Absichten zu erkennen. Aber dann, ganz plötzlich, er war nur noch knapp zwei Meter entfernt, zuckte er zusammen und auch der rote Teil vorne am Bauch zuckte zusammen. Was war denn geschehen? Wir konnten es nicht sehen. Aber da kam eine der weiblichen Aufsichten, die wir fragen konnten. „Ach, das ist ganz einfach. Er hat direkt am Bauch einen Ring, der elektrische Im-pulse – und diese nicht zur Stimulation – abgeben kann. Das Gegenstück, welches diese schmerzhaften Impulse auslöst, steckt in der Kuh – in ihrer Spalte. Wenn er sich ihr also auf weniger als zwei Meter nähert, wird es ausgelöst – so wie eben.“ „Tolle Idee“, meinte sogar Frank. „Na ja, der „Stier“ sieht das, so glaube ich, aber anders.“ Wir schauten nach ihm und konnten sehen, dass er es immer wieder probierte, näherzukommen. Offen-bar hatte er nicht begriffen, was ihn daran hinderte. Und jedes Mal bekam er erneut einen empfindlichen Im-puls zu spüren. So ging es ein paar Minuten, bis die Aufsicht ihn zu sich her winkte. „Zieh ab in den Stall! Sieht ja wohl so aus, als müsstest du wieder an die „Melkmaschine! Wenn du einen solchen Drang hast…“ Mit gesenktem Kopf zog er ab und trollte sich in Richtung Stall. „Man muss doch auf die Jungens immer ein waches Auge haben“, meinte die Aufsicht und warf einen bezeichnenden Blick auf Frank und Klaus. „Außer bei euch beiden; da muss man sich ja wohl keine Gedanken machen. Ist vielleicht doch ganz praktisch, solch einen Käfig zu verordnen.“ Sie schaute Elisabeth und mich an. „Ich glaube, Sie haben da die richtige Entscheidung getroffen. Auch wenn Sie selber ja auch Stahl tragen.“ Damit verabschiedete sie sich von uns.

Langsam schlenderten wir zurück zum Hotel. Offensichtlich war jeder in Gedanken versunken und beschäftigte sich mit dem, was er gerade gesehen hatte. Konnte man daraus eigenen Nutzen ziehen? Wahrscheinlich schon, aber wie? Im Speisesaal waren bereits die Tische gedeckt und wir nahmen Platz, was mit dem schmerzenden Popo nicht ganz einfach war. dabei beobachtete man uns, weil ja niemand wusste, was passiert war. auch heute war das Essen sehr gut und wir ließen uns richtig Zeit. Dann ging es ans Abschiednehmen. Auf dem Zimmer legten wir unsere hier benutzte Kleidung ab und zogen die eigenen Sachen an. Frank, Lisa und ich zwängten uns auch wieder ins Korsett. Konnte man sich so schnell an eine Zeit ohne gewöhnen? Sah gerade so aus. Aber dann genossen wir es auch wieder, so eng verpackt zu sein. Viel einzupacken hatten wir dann allerdings nicht und schnell standen wir an der Abmeldung. Bezahlt hatten wir schon und insgesamt waren wir mit der Zeit hier sehr zufrieden. Wahrscheinlich würden wir das nochmal wiederholen, vielleicht sogar dann länger. Ganz interessant würde es sicherlich auch sein, das vom dominanten Standpunkt zu betrachten. So genau wussten wir allerdings nicht, was sich dann für uns ändern würde. Man bat uns, noch einen kleinen Fragebogen auszufüllen, was uns gefallen – oder auch nicht gefallen – hatte, um es in Zukunft zu verbessern. Man wäre ständig auf der Suche, Neues und Interessantes anzubieten, und so wollte man auch wissen, ob wir etwas vermisst hätten. Schnell war auch das erledigt und wir verabschiedeten uns. Zum Abschied bekam jeder von uns eine kleine Mappe, in dem sich ein paar Bilder von unseren „Aktivitäten“ befanden – sozusagen als Erinnerung. Wir hatten gar nicht bemerkt, dass man uns fotografiert hatte, fanden die Idee aber ganz nett. Sehr zufrieden mit der Zeit hier stiegen wir ins Auto und fuhren heim. Zuvor hatten wir uns auch von Elisabeth und Klaus verabschiedet. „War wirklich eine tolle Idee, hier herzufahren“, meinte ich zu Elisabeth. Der Vorschlag war ja von ihr gekommen. Sie nickte. „Man kann richtig Lust auf mehr Gummi bekommen“, erklärte sie lächelnd. „Darüber muss man mal nachdenken.“

Kaum zu Hause und ausgepackt, ging Frank in die Küche und machte uns Kaffee. Dann klingelte das Telefon und Frauke war dran. „Hey, ist ja schwer, euch zu erreichen.“ „Wir waren nicht da, hatten eine sehr angenehmes Wochenende in einem besonderen Hotel“, erklärte ich ihr und erzählte mehr davon. Aufmerksam hörte Frauke zu und meinte dann: „Das wäre sicherlich auch was für uns. Klingt richtig gut.“ Ich lachte. „Na ja, deinem Hintern würde es sicherlich auch gefallen… wenn Christiane euch so vornimmt, wie es Lisa mit uns getan hat. Ich glaube, wir haben beide unsere Töchter nicht richtig erzogen.“ „Meinst du? Ich denke, es liegt daran, dass wir es ihnen „falsch“ vorgelebt haben.“ „Oder so“, gab ich lachend zu. „Aber jetzt ist es sicherlich zu spät.“ „Leider“, meinte Frauke. „Der Grund, warum ich überhaupt anrufe: Ihr sollt morgen alle drei bei Dominique erscheinen, Routine-Untersuchung…“ Warum lief es mir bei dieser Ankündigung nur plötzlich kalt über den Rücken? „Wir waren gestern da.“ Mehr sagte Frauke nicht, brauchte sie auch nicht. Denn wahrscheinlich war es überraschend und nicht so besonders angenehm. „Du weißt doch, dass sie alle halbe Jahr darauf besteht.“ „Ja, sagte ich seufzend, „damit sie wieder ihren Spaß hat.“ Frauke lachte. „Ach, aber du nicht oder wie? Gib es doch zu, die gefällt es in gewisser Weise doch auch. Mir geht es jedenfalls so.“ „Stimmt, kann ich nicht ganz abstreiten“, erklärte ich jetzt. Inzwischen hatte Frank den Kaffee gebracht und hörte aufmerksam zu. „Hat sie einen Zeitpunkt genannt? Muss ich mich bei ihr melden?“ „Nein, ihr sollt nur um 17:30 Uhr bei ihr sein. Anrufen musst du nicht.“ „Also gut, machen wir.“ „Okay, dann noch ein schönes restliches Wochenende…“ Wir legten beide auf und nun erklärte ich Frank und Lisa, was morgen auf uns zukam. „Das hätte ich jetzt ganz vergessen. Dabei steht es sogar auf dem Kalender.“ Ich trank von meinem Kaffee, schaute die beiden an. „Was wird Dominique wohl zu unserem Popo sagen?“ fragte Frank dann gleich. „Ganz einfach: sie wird in erster Linie fragen, wer das war und warum. Wenn sie dann erfährt, dass es Lisa war, wird sie nur lachen. Mehr Sorgen mache ich mir um das, was noch alles kommen wird. Denn diese „Tests“, die sie immer vorhat, sind nicht unbedingt angenehm und schon gar nicht erholsam.“ Denn außer den Untersuchungen kam immer wenigstens ein Test dabei vor, der unsere Reaktionsfähigkeit prüfte, was bedeutete, irgendwie brachte sie uns – mehrfach – an den Rand eines Höhepunktes – aber eben nie weiter. Das begeisterte sie, wenn wir so wunschgemäß reagierten, aber nichts dazu beitragen, den letzten Kick zu bekommen. Und immer noch ziemlich erregt wurden wir wieder verschlossen. Natürlich wussten Lisa und Frank auch, weswegen ich so nachdenklich wurde. Schweigend genossen wir unseren Kaffee. „Es muss eben sein“, meinte Lisa dann. „Sonst stumpfen wir doch unter dem Stahl völlig ab.“ „Ach ja?“ meinte ich. „Du kannst da wohl kaum mitreden. Du weißt doch gar nicht, was dir da fehlt.“ „Du meinst, weil ich noch nie richtigen Sex hatte und noch Jungfrau bin?“ fragte Lisa. „Richtig. Kein Mann hat dich „da“ benutzt…“ „Trotzdem weiß ich sehr wohl, was ein Orgasmus ist“, erklärte meine Tochter. „Es geht doch auch auf andere Art und Weise.“

Bevor es nun ein richtiges Streitgespräch wurde, mischte Frank sich ein. „Komm, hört doch auf. bringt doch nichts. Wir bekommen alle drei keinen Höhepunkt, ob Jungfrau oder nicht. Da spielt das doch überhaupt keine Rolle. Und – wenn ihr ehrlich seid – kommen wir doch mittlerweile ganz gut ohne aus… weil wir keine andere Wahl haben.“ Frank hatte ja Recht und so beendeten wir unsere fruchtlose Diskussion. „Tut mir leid“, meinte Lisa. „Mir auch. War eine blöde Diskussion“, ergänzte ich grinsend. „Natürlich weißt du sehr wohl, was ein Höhepunkt ist und wie gut er deinem Körper tun kann. Schließlich haben wir das ja längere Zeit ausgiebig „geübt“. Wenigstens etwas, was man uns noch nicht genommen hat…“ „Eigentlich geht es uns sogar noch gut, besser als Frank“, meinte Lisa lachend. „Er ist so eng in diesen Käfig eingesperrt und kann sich gar nicht ausdehnen… Bei uns ist es ja „nur“ abgedeckt und nicht zugänglich.“ Frank verzog sein Gesicht, weil ihm wohl gerade wieder bewusst wurde, dass ein Mann tatsächlich schlechter dran war. „Soll ich dir vielleicht ein klein wenig deinen Beutel massieren?“ fragte ich ihn und warf meinem Mann einen koketten Blick zu. „Das magst du doch so gerne…“ Er schaute mich an und meinte dann: „Wahrscheinlich möchtest du dabei Handschuhe tragen und ihn ordentlich eincremen, oder? Nein danke, darauf kann ich gut verzichten.“ „Schade, dabei möchte ich so gerne…“ „Nein, es wäre nur zu deinem Genuss und ich hatte wieder diese verdammte Rheumacreme dort… Vergiss es.“ „Papa, reg dich nicht auf. Mama hat es doch nur gut gemeint.“ Er schaute seien Tochter an. „Lass du dir doch den Hintern und deine kleine Rosette damit behandeln. Dann weißt du Bescheid. Ich jedenfalls nicht.“ „Und wenn ich dir verspreche, keine Handschuhe und auch keine Creme zu verwenden…?“ „Dann könnte man drüber nachdenken. Aber es bringt doch nichts, macht mich nur heiß.“ „Aber mir würde es gefallen…“, meinte ich leise. „Vielleicht sogar mit dem Mund… Und du dürftest dich ein klein wenig am Popo revanchieren…“ Ganz liebevoll schaute ich meinen Mann an. „Das klingt schon besser“, meinte er lächelnd. „Und in welcher Reihen-folge soll das stattfinden?“ „Da lasse ich dich wählen…“ „Dann lasse ich dir den Vortritt.“ Frank stand auf, legte seine Hose ab und ließ sehen, was drunter war. Da er nur Korsett, Nylonstrümpfe und ein Damenhöschen trug, war er schnell bereit. Dann setzte er sich wieder und ich kniete mich vor ihm auf den Boden. Prall präsentierte sich sein Beutel mit den beiden Kugeln, oberhalb der beiden fest vom dem Stahlring umschlossen. Längst hatte das ständige Gewicht dafür gesorgt, dass er deutlich länger geworden war. begierig schaute ich das Teil genauer an. Zeigten sich dort etwa die ersten Härchen? Na, das würde morgen sicherlich geändert. Sanft nahm ich den Beutel in beide Hände, massierte ihn sachte. Wie weich fühlte sich diese Haut an! Ich schob den breiten Ring weiter nach oben, bot den Kugeln mehr Platz und spielte mit ihnen. Schon bald begann Frank leise zu stöhnen. Um es nicht zu übertreiben, ließ ich plötzlich beides fallen. Sofort zuckte er zusammen, weil es wohl etwas schmerzhaft war. Zwischen den gespreizten Schenkeln baumelte das Teil nun. Die Folge war ein böser Blick, der mich von oben traf. „Ich wusste es doch“, schien er zu sagen. Trotzdem hatte sich der Kleine im Käfig wieder enger hineingequetscht. Nun beugte ich mich weiter vor und küsste den warmen Beutel, leckte ihn mit der Zunge, was ihn zu beruhigen schien.

Nach kurzer Zeit hob ich ihn erneut an und leckte auch die Unterseite, bis hin zum Damm des Mannes. Das war etwas, was er sehr mochte. Auf und ab, hin und her ließ ich die Zunge dort arbeiten, um anschließend den Beutel in den Mund zu saugen. Prall und warm lag er nun dort, sodass ich auch ein klein wenig darauf herumkaute. Frank keuchte und stöhnte, hielt inzwischen meinen Kopf fest. Der Kleine im Käfig lag nun auf meinem Gesicht und ich konnte den Duft, der ihm entströmte, einatmen. Wie gerne wäre er bereit gewesen, seinen Saft zu op-fern, was aber absolut nicht in meinem Sinne war. um ihn sicher davon abzuhalten, biss ich kräftiger zu. Sofort zuckte der Kleine heftiger. Noch sanfter machte ich weiter, und so wurde es ein regelrechtes Auf und Ab, was wir ganz offensichtlich beide genossen. Nach einiger Zeit nahm ich den Kleinen im Käfig in den Mund, spielte mit der Zunge nun an dem prallen Kopf. Frank, der mir immer noch von oben her zuschaute, meinte nur: „Das solltest du lieber nicht tun. Ich muss nämlich ganz dringend…“ Einen ganz kurzen Moment gab ich ihn frei und meinte: „Na und…“Schnell hatte ich seine Lutschstange wieder im Mund und wartete. Würde mein Mann es tun? Es gehörte ja nicht zu seiner normalen Betätigung mit mir. Während ich noch überlegte, was kommen würde, spürte ich die ersten heißen Tropfen. Ich nahm sie auf und schluckte sie. Dann kam mehr, regelrecht ein Strom. Tatsächlich pinkelte mein Mann mir in den Mund! Trotzdem gab er sich Mühe, es mir „mundgerecht“ zu servieren. Und so konnte ich wirklich alles aufnehmen und sehen, dass der Mann sich deutlich erleichtert fühlte. Zum Abschluss leckte ich alles, so gut es ging, sauber, um den Kleinen dann wieder freizugeben. Grinsend kniete ich vor meinem Mann und meinte nur: „Ferkel!“ Er lachte nur. „Das sagt ja wohl gerade die Richtige. Wer hat denn damit angefangen? Sonst bin ich derjenige, der aus der geheimen Quelle genießt. Jetzt war es eben mal umgekehrt.“ „Und du meinst, das ist Grund genug, mir – deiner eigenen Ehefrau - auch in den Mund zu pinkeln?“ Er nickte. „Gleiches Recht für alle! War es denn so schlimm?“ fragte er noch nach. „Es geht“, meinte ich. „Muss ich aber nicht ständig haben.“ „Keine Angst, bekommst du auch nicht.“ Frank zog mich hoch und gab mir einem langen, liebevollen Kuss, wobei er sich doch selber schmecken musste. Aber das störte ihn wohl nicht. „So, meine Süße und nun kommt dein Popo dran. Zeig ihn mir.“ Lachend machte ich mich von ihm frei und drehte mich um. So streckte ich ihm den Popo zu, ließ ihn den Rock hochschlagen und das Höschen runterziehen. Rot leuchteten ihm die Backen entgegen, die er gleich sanft spreizte und mit dem Mund dazwischenlag. Wenig später spürte ich dort seine Zunge, die über die Rosette strich. Stöhnend genoss ich die Berührung, entspannte mich dort und gewährte ihm den Zugang. Schnell steckte sie tief in mir und arbeitete dort. Schmatzend saugten sich dabei seine Lippen fest. Rein und raus schob sich nun seine Zunge und machte mich immer heißer. Aber auch Frank gewährte mir ebenso wenig den letzten Kick wie ich zuvor bei ihm. Zwar versuchte ich, ihn mit dem Hintern festzudrücken, aber er entwischte mir und gab die Rosette frei. „Nein so haben wir nicht gewettet. Du bekommst auch nicht mehr.“ Grinsend saß er da und schaute mich an. „Dein süßer Popo bekommt das auch nicht.“

Seufzend richtete ich mich auf, ließ den Rock fallen. Auf das Höschen verzichtete ich. Lisa, die uns wohl die ganze Zeit beobachtet hatte, grinste nur. „Ist echt sehr lustig, euch dabei zuzuschauen. Man könnte direkt neidisch werden.“ Aus ihrer Tasche holte sie nun zwei glänzende Popostöpsel. Einen reichte sie mir und sagte: „Vielleicht solltest du den ausprobieren…“ Schnell stand sie auf und kam zu mir. „Bück dich, dann schiebe ich ihn dir rein.“ Stumm nickend gehorchte ich und spürte wenig später das kalte Metall an der warmen Rosette. Mehr und mehr wurde sie gedehnt, bis endlich der Muskel drüber rutschte. Der Rest wurde hineingesaugt und dann lag der Fuß glatt an. Sofort spürte ich, welche Art Stopfen Lisa gewählt hatte. Es war der mit der rotierenden Kugel im Kopf, die Vibrationen erzeugte, welche sich gleich auf meinen Unterleib übertrugen. Sanftes Kribbeln machte sich in mir breit. Nun reichte Lisa mir den anderen Stopfen und drehte sich um, präsentierte mir ihre Rosette zwischen den Hinterbacken. Sanft, aber mit entsprechendem Nachdruck versenkte ich das Teil nun bei ihr. „Das ist doch ein echt geiles Gefühl“, meinte meine Tochter und bewegte ihren Unterleib hin und her. offenbar trug sie das gleiche Teil wie ich und bekam den Unterleib sanft massiert. „Und was ist mit mir?“ fragte Frank. „Du, mein Lieber, bekommst gleich einen schönen Einlauf…“, erklärte ich ihm. „Zwei Liter Seifenlauge mit Olivenöl und Glyzerin. Da kommst du gleich auf andere Gedanken.“ „Das ist aber nicht nett“, meinte er. „Nö, weiß ich. Aber hat denn jemand behauptet, ich müsste nett zu meinem Mann sein?“ Ich schaute Lisa an. „Machst du alles fertig? Wir kommen gleich ins Bad.“ Sie nickte und verließ das Wohnzimmer, ging in die Küche und machte die zwei Liter fertig. Frank und ich gingen schon ins Bad, wo ich den Irrigator hervorholte, während mein Mann sich auf den Boden kniete. Dann schob ich ihm das Doppelballondarmrohr hinein. Nun kam Lisa und füllte den Irrigator. Kaum war er gefüllt, öffnete ich das Ventil und wir konnten sehen, wie es langsam in meinen Mann floss. Erstaunlich schnell verschwand die ganze Menge und ich schloss das Ventil. „Ich würde sagen, wir machen jetzt einen schönen Spaziergang.“ „Und er…?“ fragte Lisa. „Kommt natürlich mit. Frank, zieh dir noch eine Miederhose an“, befahl ich ihm, was er mit einem Stöhnen beantwortete. „Möchtest du etwas sagen?“ fragte ich ihn. „Nein, lieber nicht“, sagte er. „Ja, das könnte besser sein“, gab ich zu bedenken. „Du weißt ja, wie gut Lisa mit den verschiedenen Instrumenten umgehen kann.“ Er nickte nur und ging ins Schlafzimmer, um die Miederhose anzuziehen. So waren wir bald fertig und es konnte losgehen. Wahrscheinlich genossen Lisa und ich den Spaziergang mehr als Frank. Denn unser Popo wurde ja nett behandelt. Um ihm wenigstens eine kleine Freude zu machen, hockten wir uns unterwegs hin, als niemand zuschauen konnte, und pinkelten vor seinen Augen. Das war ja etwas, was er immer sehr gerne sah. Mich durfte er danach auch ablecken, um die letzten Tropfen zu beseitigen; bei Lisa kam es allerdings nicht in Frage, so gerne er das auch getan hätte. Recht vergnügt gingen wir dann weiter; wir deutlich erleichtert, er weniger. Es sah so aus, als würde er immer langsamer. „Na, was ist denn los? Drückt es?“ Frank nickte. „Erheblich.“ „Dann sollten wir sehen, dass wir nach Hause kommen“, meinte Lisa. „Und vielleicht können wir das noch etwas beschleunigen.“ Gespannt schaute Frank sie an. Wie wollte sie denn das machen? Und warum zog sie jetzt dünne Handschuhe an? Ich schaute mich um und wusste sofort Bescheid. Dort wuchsen wunderschöne Brennnesseln! „Hose und Miederhose runter!“ befahl Lisa jetzt, während sie einige dieser scharfen Pflanzen abpflückte. „Nein, bitte nicht!“ bettelte Frank. „Sag ihr, sie soll das nicht tun“, meinte er zu mir. „Nö, das musst du schon mit ihr selber ausmachen.“

So wand er sich an Lisa und meinte: „Bitte, muss denn das sein! Du weißt, dass ich das nicht mag. Es brennt so fürchterlich.“ Lisa nickte. „Ja, genau. Und das soll es auch. Wenn Mama es nicht schafft, dich besser zu disziplinieren, werde ich das tun. Und nun halt schön still!“ Sie kam mit einer guten Handvoll Stängel zu ihm und begann damit den nackten Unterleib – das, was von dem Korsett dort unbedeckt blieb – zu bearbeiten. Sofort zuckte und stöhnte er, versuchte abzuwehren. „Hände weg!“ Vorne und hinten bissen ihn die Pflanzen, färbte es rot. Nach einer Weile warf sie die benutzen Stängel weg, und Frank meinte schon, er habe es überstanden. Aber Lisa pflückte neue und legte sie in die Miederhose. „Schön ordentlich hochziehen!“ Er gehorchte ganz langsam, konnte aber dennoch nicht verhindern, dass es brannte. Lisa schaute zu und meinte dann, als die Hose wieder an Ort und Stelle war und auch die andere Hose angezogen war“ „Nun mach mal dein Hemd auf!“ „Nein, da nicht!“ fing er an zu betteln. Meine Tochter seufzte. „Mama, machst du ihm bitte klar, dass er gehorchen soll?“ Doch das konnte ich mir sparen, weil Frank nun doch gehorchte. Sofort schob Lisa ihm dort oben ein paar kurze Stängel unter das Korsett, sodass sie genau an den Brustwarzen zu liegen kamen. Scharf bissen sie zu und er stöhnte erneut heftig auf. als Lisa damit fertig war, durfte er das Hemd wieder schließen. erwartungsvoll schaute sie ihren Vater an. „Na, was ist?“ Sein Blick wanderte zwischen mir und ihr hin und her. Dann, endlich, kam das, was Lisa erwartet hatte. „Danke, liebste Tochter, dass du so streng mit mir bist.“ Lisa, die immer noch dicht vor ihm stand, umarmte ihren Vater und drückte ihn heftig, sodass die Pflanzen wieder heftig zubissen. „Das habe ich doch gerne für dich getan, Papa.“ Und sie gab ihm einen liebevollen Kuss. Natürlich war ihr vollkommen bewusst, dass es keine „Liebesbezeugung“ war. Frank biss die Zähne zusammen, als wir dann weitergingen. Jetzt bewegte sich auch mein Mann wieder ziemlich flott. Er drängte darauf, das alles wieder loszuwerden. Wir Frauen ahnten das natürlich und wählten deswegen einen längeren Heimweg. Aber irgendwann waren wir dann doch wieder zu Hause. Dort durfte Frank als erstes die Miederhose ablegen und sich dann auch entleeren. Natürlich wurde dann noch gründlich nachgespült, was schon weniger schlimm war. erst dann bekam auch er solch einen hübschen Popostöpsel wie wir Frauen ihn trugen. „Könntest du mir auch oben die Stängel entfernen?“ fragte er dann seine Tochter. Sie schaute ihn an und fragte: „Was bekomme ich dafür?“ Erstaunt meinte Frank: „Ich soll dir dafür was geben?“ Sie nickte. „Was möchtest du denn?“ „Vielleicht sollte ich mich morgen erst noch mit Dominique darüber unterhalten“, überlegte Lisa nun laut. „Nein! Nur das nicht!“ protestierte Frank gleich. „Ein dickerer Stab, ein kleinerer Käfig oder so etwas in der Art“, sprach Lisa ungerührt weiter. „Oder ein festes Behältnis – schwer und ganz massiv - für den Beutel da unten; aus Edelstahl mit kleinen elektrischen Kontakten… Damit könnte man dich bestimmt wunderbar „motivieren“, egal, wo du gerade bist.“ Frank schaute seine Tochter an und sagte langsam: „Du kannst es so lassen…“ „Siehst du, ich wusste doch, dass ich davon überzeugen kann.“ Im Stillen verfluchte mein Mann wahrscheinlich gerade seine Tochter, konnte aber nichts machen.

„Was würdest du denn davon halten?“ fragte Lisa mich. „Es gibt ja wunderschöne Verpackungen für den männlichen Beutel. Ich habe da neulich einen gefunden, aus festem Gummi, innen mit Kontakten und harte Spikes. Nach dem Anlegen kann man ihn mit diesem breiten Ring sichern gegen unbefugtes Ablegen, den er jetzt ja auch trägt. Das würde ihn noch mehr ständig an dich denken lassen. Und wenn man da noch zusätzliche Gewichte dranhängt…“ Meine Tochter lächelte mich an, als ich zustimmend nickte. „Zeig mir doch einmal dieses nette Teil.“ Gemeinsam gingen wir in ihrem Zimmer an den PC und sie zeigte es mir. Ich fand es auch Anhieb wunderschön und praktisch. Außerdem konnte man es in verschiedenen Farben bestellen. Dazu gehörte ein Stimulationsgerät, welches unten mit Kabeln angeschlossen wurde. Verschiedene Einstellungen reichten von sanfter Massage bis zu harten Impulsen als Strafe. Damit würde sich kein Mann – so lautete die Beschreibung – den noch so abwegigen „Wünschen“ seiner Frau oder Lady widersetzen. Wer vielleicht einmal pro Woche das gesamte Spektrum von ganz sanft bis ganz hart durchlief – am besten gefesselt und geknebelt – und die absolute Höhe und Tiefe erlebt hatte, würde sich bestimmt sehr genau überlegen, ob es ratsam war, zu widersprechen. Denn im schlimmsten Fall würde der Mann das Gefühl haben, dass seine beiden, so unendlich empfindlichen Bällchen dort unten schier gebraten würden. Wenn man dann zusätzlich noch den Hintern gründlich be-arbeitete… So bekäme die Frau sicherlich in kürzester Zeit einen wirklich braven und folgsamen Ehemann. „Aber so hart muss man es ja nicht treiben“, meinte Lisa, als wir das gelesen hatten. „Das hat Papa wiederum auch nicht verdient.“ „Nein, über dieses Stadium sind wir ja zum Glück schon weit hinaus. Wobei ich allerdings sagen muss, dieses Hartgummiteil gefällt mir schon ganz gut. Wenn er das ab und zu tragen „dürfte“, ja, das hätte was…“Lisa lachte. „Ach Mama, du kannst wohl genug bekommen, wie?“ „Nö“, meinte ich und schüttelte den Kopf. „Sollte ich?“ Vergnügt lachend gingen wir zurück zu Frank, der uns jetzt neugierig anschaute. Was hatten wir wohl jetzt wieder ausgedacht? Natürlich verrieten wir ihm nichts; wenn schon, dann sollte es wenigstens eine Überraschung werden. Inzwischen wurde es auch Zeit für das Abendbrot und so gingen wir alle drei in die Küche, wo Frank schnell den Tisch deckte. So konnten wir uns bald setzen und essen. „Meinst du, dass Dominique wieder ein paar „Gemeinheiten“ für uns hat?“ fragte Frank mich. „Ich weiß es nicht, aber zuzutrauen wäre ihr das ja schon. Frauke hat nichts gesagt, was ja auch nichts zu bedeuten hat. Vielleicht soll es ja auch eine Überraschung werden.“ Ziemlich schweigend ging es weiter, weil sich wahrscheinlich jeder irgendetwas ausmalte.

Nach dem Abendessen verzog sich jeder in seinen eigenen Raum, um ein paar Dinge zu erledigen, die liegengeblieben waren, weil wir ja nicht zu Hause gewesen waren. Ich fand ein paar interessante Mails vor, die ich las und auch beantwortete. Im Laufe der Zeit hatten sich ein paar Kontakte ergeben, über die ich mich mit anderen – hauptsächlich Frauen – austauschte und über das Thema „Erziehung bei und für Männer“ austauschte. So ergaben sich ab und zu neue Aspekte und Anregungen; davon konnte man ja nie genug haben, wie ich wusste. Und es mussten ja auch nicht immer gleich „böse“ Dinge sein. Auch andere Vorschläge konnten oft durchaus hilfreich sein. Als das eine oder andere las, wurde mir leicht feucht unter dem Stahl im Schritt. Wie lange war es eigentlich er, dass ich dort meinen Mann so richtig gespürt hatte? Ich würde nachschauen müssen, weil ich mich nicht mehr daran erinnern konnte. Und erstaunlicherweise konnte ich nicht einmal sagen, dass ich das wirklich vermissen würde. War ich denn mittlerweile so entwöhnt, dass mich die ständige – wenn auch erzwungene – Keuschheit wirklich nicht störte? Selbst wenn ich jetzt Frank aufschließen würde, musste es ja nicht gleich bedeuten, dass er dasselbe bei mir machen würde und wir Sex hätten. Es war ja durchaus möglich, dass er dann nur darauf bestand, dass ich „ihn“ in den Mund nehmen würde… Nein, das kam ja wohl kaum in Frage. Er bekäme die gewünschte Erlösung und ich stände anschließend noch blöder da. Das wäre ja noch schöner; entweder beide oder eben keiner. Auf jeden Fall sollten wir wohl erst einmal abwarten, was es bei Dominique geben würde. Sicherlich würde sie außer der normalen Kontrolle noch etwas für uns haben. Während ich noch drüber nachdachte, kam Lisa zu mir. „Du, ich habe da so eine seltsame Mail von Martina bekommen. Darin fragt sie an, ob Christiane und ich bereit wären, einige Zeit einen neunen Keuschheitsgürtel zu testen.“ „Hat sie dir denn verraten, was daran neu sein soll?“ Lisa schüttelte den Kopf. „Nein, mit keinem Wort. Aber es kann sich doch nur um eine Änderung im Bereich des Popos handeln kann, denn vorne sollst du ja weiterhin unberührt bleiben.“ „Ja, das weiß sie doch auch. Bei Christiane wäre es ja egal, sie hat ja schon…“ „Angenommen, es geht wirklich um deine kleine süße Rosette; wärest du denn bereit, dort etwas „zuzulassen“, um dort auch verschlossen zu sein?“ Meine Tochter nickte. „Wenn es von Martina kommt, brauche ich da wohl keine Bedenken zu haben. Nur musst du mir danach vielleicht etwas helfen.“ Ich lachte. „Na gut, wenn das alles ist. Und wie soll es weitergehen?“ Martina meinte, ich soll mich mit Christiane absprechen und dann wollen wir einen Termin ausmachen…“ Irgendwie klang das ja ganz spannend. „Wahrscheinlich bedeutet das, dass dein Popo danach auch nicht mehr uneingeschränkt nutzbar ist.“ „Und genau das ist mein Gedanke. Deswegen die Frage, ob ich das wirklich will.“ Nachdenklich ging sie zurück in ihr Zimmer. Schließlich war das eine Entscheidung, die ich ihr nicht abnehmen konnte.

Da ich mich jetzt ohnehin nicht mehr konzentrieren konnte, fuhr ich den PC runter und schaltete ihn aus. Dann ging ich ins Wohnzimmer, wo ich mir ein Glas Wein einschenkte. Kaum hatte ich mich niedergelassen und nach meinem Buch gegriffen, kam Frank auch. „Hey, lässt du dir es gutgehen, wie? Kriege ich auch was von dem Wein?“ Ich nickte und meinte lachend: „Natürlich, nimm dir und dann komm zu mir.“ Er holte sich ebenfalls ein Glas, schenkte sich ein und setzte sich zu mir aufs Sofa. „Was möchte meine Liebste denn von mir?“ „Das, mein Lieber, was ich jetzt am liebsten möchte, geht ja nicht. Deswegen brauchen wir diesen Gedanken nicht weiter zu verfolgen.“ „Ach, bist du „da“ schon wieder „aufgeregt“? Und hättest gerne meinen „Käfig-Sklaven“? Tja, das sieht allerdings schlecht aus. Wahrscheinlich hat jemand den Schlüssel verlegt…“ „Blödmann! Er kommt doch ohnehin nicht raus, weil er dann nur Unsinn macht.“ „Ach, so nennst du das, wenn er in feuchte Höhlen eindringen möchte, um sich dort ein wenig umzuschauen?“ „Ja, und das so lange, bis ihm „schlecht“ wird und er spucken muss…“, erwiderte ich. „Und wer macht danach wieder sauber…? Nein, ich glaube, da bleibt er besser verschlossen.“ Frank gab mir einen Kuss und meinte: „Ist wohl für beide besser.“ Wir prosteten uns zu und dann sagte er: „Sie wir eigentlich blöd? Seit Monaten sind wir beide verschlossen und haben keinerlei Sex… und finden das auch noch gut.“ „Möchtest du das etwa ändern?“ fragte ich leise, fast ein wenig unangenehm berührt. „Nein, auf keinen Fall. Ehrlich gesagt finde ich das gar nicht so schlecht. Ich weiß, das klingt komisch, ist aber so.“ So etwas in der Art habe ich auch von anderen gehört, Männern und Frauen“, meinte ich. „Sie können sich tatsächlich gar nicht mehr vorstellen, unten „ohne“ zu sein, jederzeit Zugriff zu haben…“ Leicht erstaunt schaute Frank mich an. „Ist das echt so? Kaum zu glauben, oder?“ Ich nickte. „Und es sind gar nicht so wenige, die das tatsächlich freiwillig machen. Manch einer musste den Partner sogar erst davon überzeugen, dass das „richtig“ ist. Schnell haben sie sich dann beide daran gewöhnt. Allerdings sind kaum Paare dabei, die so gegen-seitig verschlossen sind wie wir…“ „Macht ja auch keinen Sinn“, grinste Frank mich an. „Ach nein? Ich finde schon. Denn wenn nur einer verschlossen ist, kann der andere doch tun und lassen, was er will…“ „Könnte dir wohl gefallen, wie?“ fragte ich ihn, und er nickte mit breitem Grinsen. „Hey, pass bloß auf, sonst werfe ich deinen Schlüssel weg!“ Sofort wurde er wieder ernst, obwohl ihm klar war, dass ich das niemals tun würde. „Dann wirst du allerdings zuschauen dürfen, wie ich deinen Schlüssel auch kaputt mache.“ Lisa, die in diesem Moment hereinkam, hörte noch den Rest und fragte: „Wer will welchen Schlüssel kaputtmachen?“ „Keiner“, beruhigten wir beide sie. „War so eine theoretische Überlegung.“ „Sonst noch irgendwelche blöden Ideen?“ fragte unsere Tochter gleich, während sie sich auch ein Glas Wein holte. „Keine“, meinten Frank und ich gleichzeitig und grinsten sie an. „Meine Eltern sind verrückt geworden“, murmelte Lisa. „Und das schon vor langer Zeit…“ „Ja, und zwar in dem Moment, wo wir uns in Stahl verschlossen haben.“
407. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 25.01.17 20:29

Am nächsten Morgen standen wir ausgeschlafen aus; wir mussten ja auch alle wieder zur Arbeit. Im Bad traf ich meine Tochter, die gerade unter der Dusche hervorkam. Wieder einmal bewunderte ich ihre Figur, beneidete sie fast ein wenig. So mit dem silbernen Keuschheitsgürtel sah sie schick aus und war wirklich immer noch sicher verschlossen. Längst bewegte sie sich zu ungezwungen, wie wenn sie keinen Stahl tragen würde. Sorgfältig cremte sie ihre Haut ein, während ich schnell duschte. Frank war bereits in der Küche, wo er – immer noch in seinem Schlafanzug – das Frühstück herrichtete. Schließlich konnten wir nicht alle gleichzeitig ins Bad. Als ich dann fertig war, hatte Lisa bereits das Bad verlassen. Schnell abgetrocknet, cremte ich meine Haut auch mit Bodylotion ein, was ich eigentlich eher selten machte. Irgendwie genoss ich es heute, mich so überall zu streicheln. Vergnügt spielte ich so auch mit den Ringen in meinen Brustwarzen, die sich gleich ein wenig aufstellten. Kaum war ich fertig, ging ich – immer noch nackt – ins Schlafzimmer, um mich anzuziehen. Dazu wählte ich das normale Korsett mit den breiten Strapsen unten, an denen ich die silberglänzenden Strümpfe befestigte. Einen Moment überlegte ich, ob ich heute auf einen Slip verzichten sollte, entschied mich dann aber dagegen. So holte ich einen weißen Tanga aus der Schublade und zog ihn an. Dann holte ich eine helle Hose aus dem Schrank, zog sie zu einem lockern T-Shirt an und war schon fast fertig. Auf dem Weg in die Küche traf ich Lisa, die heute ein Kleid trug, was eher ungewöhnlich war. Dass sie drunter ebenfalls ihr Korsett trug, wunderte mich nicht. Auch sie trug helle, glänzende Strümpfe. Gemeinsam gingen wir in die Küche, wo alles fertig war. Frank schenkte uns, da er bereits gehört hatte, dass wir kamen, zwei Becher Kaffee ein, und wenig später bekamen wir auch frischen Toast. Wir setzten uns und wieder einmal musste ich feststellen, wie angenehm es doch ist, einen so braven Ehemann zu haben, was ja sicherlich nicht nur an dem kleinen Käfig lag. Aber wenigstens unterstützte er meine Wünsche. Grinsend frühstückte ich und schaute meinen Mann an. Er hatte sich inzwischen auch zu uns gesetzt, las die Zeitung. Langsam schob ich meinen bestrumpften Fuß zwischen seine Schenkel, spürte dort den Kleinen im Käfig, und drückte ihn sowie den Beutel darunter etwas. Ohne von der Zeitung aufzuschauen, meinte er nur: „Hat wohl keinen Zweck. Dazu ist er zu gut weggeschlossen…“ Trotzdem machte ich weiter und genoss es. Wahrscheinlich ging es Frank ebenso. Leider störte der Stoff der Schlafanzughose, aber ich konnte ihn ja nun schlecht auffordern, sie auszuziehen oder auch nur runterzulassen. So beendete ich das Spiel mit leisem Bedauern. Min Mann ließ die Zeitung sinken und grinste mich an. „Sag ich doch.“ „Weiß ich, hat aber Spaß gemacht“, erwiderte ich. Lisa, der das kaum verborgen blieb, meinte nur: „Und das schon wieder am frühen Morgen…“ „Eben, genau deshalb“, meinte Frank. „Da ist es doch am schönsten.“

Während meine Mann nun nach dem Frühstück auch ins Bad ging, räumten wir Frauen den Tisch ab. „Würdest du Papa gerne wieder ohne seinen Käfig haben?“ fragte Lisa mich plötzlich. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, wieso fragst du?“ „Ach, eigentlich nur so. Vermisst du denn den Sex gar nicht?“ „Doch, manchmal schon. Aber nur sehr selten.“ Lisa betrachtete mich und sagte dann: „Bist du anders als andere Frauen?“ „Wieso? Nur weil ich nicht so oft mit meinem Mann schlafen will…? Nein, ich glaube nicht. Ach ja, du legst dir bitte gleich noch den Stahl-BH an. Nimm meinen, du weißt schon… Ich werde das kontrollieren.“ Ein klein wenig schockiert schaute meine Tochter mich an. „Und warum?“ wollte sie dann wissen. „Es kann mal wieder nicht schaden“, meinte ich nur. Da bei meinem Stahl-BH die Luft drunter weggepumpt werden kann, würde er viel fester und strammer anliegen. Und die Noppen innen sorgten für ein unangenehmes Gefühl beim Tragen. Seufzend verließ Lisa die Küche und holte sich den auch für sie frei zugänglichen BH aus dem Schlafzimmer. Mit ihm in der Hand kam sie zurück in die Küche. Sie ließ ihr Kleid fallen und stand dann im Korsett vor mir, welches sie auch öffnete. Dann half ich ihr beim BH anlegen, schloss ihn fester hinter ihrem Rücken und drückte das kleine Schloss zu. Alles – bis auf die süßen Nippel - war gut unter dem Stahl verpackt und nun konnte ich auch noch die letzte Luft herauspumpen. Fest drückten sich die Noppen in die Haut, ließen Lisa aufstöhnen. „Das… das halte ich nicht den ganzen Tag aus“, keuchte sie schon jetzt. Ich zuckte mit den Schultern. „Wird dir wohl nichts anderes übrigbleiben.“ Ich zupfte ein bisschen an den erregten Nippeln, was sie zusammenzucken ließ. „Mama, bitte nicht…“ „Wie du willst…“ Ich entfernte den Sauger, die Cups waren leergepumpt. Zufrieden lege ich den Ballon beiseite, griff die schon bereitliegende Creme. Da ich noch schnell dünne Handschuhe angezogen hatte, konnte ich jetzt eine kleine Portion dieser Creme in die harten Nippel einmassieren. Anfangs fand Lisa das sehr schön – bis sie spürte, welche Art Creme ich genommen hatte. „Es wird heiß dort... ganz heiß… Und brennt… Du hast doch nicht etwa…?“ fragte sie mich entsetzt. „Doch, meine Süße, ich habe die extrastarke Rheumacreme genommen, damit du auch was davon merkst. Zumindest den Vormittag wirst du dort kräftig was spüren. Und wenn du nicht sofort den Mund hältst, drücke ich gleich noch einen Finger in deine Rosette!“ Das war Warnung genug, denn sofort hielt Lisa den Mund. Ich konnte in aller Ruhe weitermachen. Dann ließ ich sie das Korsett wieder vollständig anziehen und verschließen. Ich sicherte es noch vorsichtshalber mit einem kleinen Schloss. Deutlich war der jungen Frau anzusehen, dass die Cups an den erregten Nippeln scheuerten und sie weiter ganz kräftig stimulierten. So sollte sie zur Arbeit gehen. Frank, inzwischen fertig im Bad und auch angezogen, kam in die Küche, sah das Gesicht seiner Tochter, und wollte wissen, was denn los sei. Mit leiser Stimme erzählte Lisa es ihm, griff sich immer wieder an die Brüste.

Frank schaute mich an und fragte dann: „War das nötig?“ Ich konterte nur: „Möchtest du vielleicht, dass ich deinen Kleinen samt Beutel auch mit der Creme behandele?“ Sofort zuckte er zurück. „Nein, bloß nicht!“ „Also dann halte den Mund und kümmere dich nicht um Dinge, die dich nichts angehen.“ Ohne weitere Kommentare kniete er sich hinter mich und küsste meinen Popo, um sich dann zu verabschieden und das Haus zu verlassen. „Vergiss den Termin um 17:30 Uhr nicht!“ rief ich ihm noch hinterher. Lisa und ich gingen ins Bad, um Zähne zu putzen. Dann gingen auch wir außer Haus. Ein Stück liefen wir zusammen, wobei Lisa kein Wort sagte, nur leise seufzte. Dann trennten wir uns und auch sie erinnerte ich an den Termin bei Dominique. Mit bösem Gesicht nickte sie und ließ mich alleine. In mich hineinlächelnd ging ich auch ins Büro und machte mich dort an die Arbeit. Heute hatte ich eine ganze Menge zu tun, sodass die Zeit bis zur Mittagspause erstaunlich schnell verging. Zufrieden mit dem bisherigen Ergebnis ging ich in die Stadt, um etwas zu essen. Dort traf ich dann zufällig Gabi, die ich längere Zeit nicht gesehen hatte. Sie war krank gewesen, wie sie mir berichtete. Zusammen suchten wir uns etwas zu essen und setzten uns damit auf eine Bank in der Fußgängerzone, denn noch war es dafür draußen warm genug. Aber wahrscheinlich würde es sich schon bald ändern. So konnten wir nebenbei auch etwas plaudern. „Gibt es was Neues bei dir?“ fragte ich sie und Gabi schüttelte nur den Kopf. „Nö, ich war einfach zu sehr mit mir selber beschäftigt, konnte nichts wirklich anderes machen.“ Sie schob sich einen Happen in den Mund und aß in Ruhe. „Und bei dir?“ lautete ihre Gegenfrage. Kurz erzählte ich ihr von unserm Wochenende in Gummi. Aufmerksam hörte sie zu. „Ich glaube, das könnte mir auch gefallen… allerdings eher in der dominanten Rolle.“ Jetzt musste ich lachen. „Klar, hätte ich mir ja vorstellen können. Immer obenauf…“ „Wie denn sonst! Ich bin nicht fürs Dienen gebaut“, meinte sie und grinste breit. „Na, ich weiß nicht. Vielleicht sollte ich dir das mal beibringen.. oder vielleicht Lisa?“ „Du meinst, du willst meinem Hintern eine Tracht verpassen? Sie richtig heftig?“ Ich nickte. „Weil ich nämlich glaube, dass dir das durchaus nicht schaden könnte.“

Gespannt schaute ich meine Kollegin an und wartete auf eine Antwort. „Das würdest du echt machen?“ „Hättest du was dagegen?“ Einen Moment sagte sie nicht. Und dann – zu meinem Erstaunen – nickte sie. „Ich könnte das ja mal ausprobieren… wenn du es nicht zu hart machst. Ist schließlich mein erstes Mal.“ „Ach, hast du früher nie mal dort was zu spüren bekommen?“ „Nö, ich war immer ein ganz braves Mädchen“, meinte sie und lachte. „Klar, wer’s glaubt…“ „Nein, ganz ehrlich. Ich bin zwar bestraft worden, aber nie mit Stock oder so. es gab Hausarrest oder sonstige Verbote, aber nichts auf den Popo. Meine Mutter war dagegen.“ „Wie schade“, murmelte ich, was sie aber gar nicht hören konnte. „Hast du echt was versäumt.“ Denn wie ich ja längst wusste, konnte das fast liebevoll und anregend sein… Vielleicht würde sie das ja auch noch feststellen. Jedenfalls konnte ich es ja mal probieren. Ich schaute zur Uhr. „Warum vergehen Pausen immer so schnell“, meinte ich dann. „Wir müssen leider schon wieder los.“ Schnell entsorgten wir unseren Abfall im nächsten Papierkorb und schlenderten zurück ins Büro. Unterwegs fragte ich sie noch: „Und du meinst es echt, dass du ausprobieren willst, wie sich das so anfühlt?“ Sie nickte. „Ja, ganz bestimmt. Lass uns mal einen Termin ausmachen.“ „Okay, wir sprechen demnächst drüber.“ Dann gingen wir wieder an die Arbeit. Nur konnte ich mich gedanklich von dieser Idee, einen „jungfräulichen Popo“ vor mir zu haben, den ich färben durfte, nicht so leicht trennen. Irgendwie war der Gedanke faszinierend, und nur mit Mühe konnte ich mich nun auf meine Arbeit konzentrieren. Möglichst bald musste ich das ausprobieren, wahrscheinlich zusammen mit Lisa… Sie würde sicherlich ebenso Gefallen daran finden wir ich. Nur Frank würde ich besser wohl nicht dran lassen. Dabei fiel mir ein, dass ich irgendwo gelesen hatte, dass es beim ersten Mal sehr empfehlenswert wäre, der betreffenden Frau – wenn möglich – Liebeskugeln einzuführen, welche bei den Bewegungen Vibrationen und damit Lustgefühle abgeben würden. Ich nahm mir vor, darauf zu achten.

Längere Zeit versuchte ich nun wieder, mich auf die Arbeit zu konzentrieren, was alles andere als einfach war. ich glaube, dass ich an diesem Nachmittag nicht mehr so besonders produktiv war. also suchte ich mir ein paar einfachere Dinge raus, die ich noch erledigen konnte. Trotzdem konnte ich kaum abwarten, dass dann endlich Feierabend war. erleichtert räumte ich meinen Schreibtisch auf und verschloss alles. Dann verließ ich das Gebäude. Viel Zeit blieb mir nicht mehr, um rechtzeitig bei Dominique zu sein; deswegen beeilte ich mich. Kurz vor der Praxis traf ich dann auch auf Lisa, die sich ebenfalls beeilen musste. Der Blick, den sie mir statt einer Begrüßung zuwarf, war alles andere als freundlich. Offenbar hatte sie mir nicht verziehen, was ich heute Früh mit ihr bzw. ihren Nippeln gemacht hatte. Aber es war ja durchaus notwendig gewesen. Deswegen meinte ich auch nur, nachdem ich sie begrüßt hatte: „So besonders brav warst du ja nicht, deswegen diese strenge Behandlung.“ Sie nickte nur und sagte leise: „Ich weiß, und du hast ja auch Recht. Aber trotzdem… Es war ganz schön hart heute tagsüber.“ Ich nickte. „Ja, ist mir vollkommen klar und genau das war ja meine Absicht. Ich hoffe, dass ich das die nächsten Tage nicht wiederholen muss.“ „Ich werde mich bemühe, brav zu sein.“ Und dann nahm sie mich liebevoll in den Arm. „Wenn du Papa bestrafst, finde ich das okay und richtig. Bei mir selber fällt mir das eher schwer.“ Gemeinsam betraten wir die Praxis von Dominique und wurden von der Schwester dort empfangen. Allerdings wunderten wir uns, dass die Frau noch da war, denn normalerweise schickte Dominique sie sonst immer vorher weg. Offensichtlich schien sie sie heute zu brauchen. „Frau Doktor hat gleich Zeit für Sie. Nehmen Sie bitte im Wartezimmer Platz.“ Etwas irritiert taten wir das und hörten wenig später, dass Frank auch kam. dann setzte er sich zu uns, ebenso erstaunt.

Nach ein paar Minuten kam Dominique selber. „Hallo ihr drei, schön, euch zu sehen. Gerade ist die letzte Patientin gegangen; wir sind also unter uns.“ „Und die Schwester an der Anmeldung…?“ fragte ich sie. Sie lächelte. „Sie wird mir heute helfen. Im Übrigen weiß sie auch Bescheid über euch, wird aber garantiert nichts verraten.“ „Wie kannst du dir da so sicher sein?“ fragte Lisa etwas skeptisch. „Kommt mal mit, dann zeige ich es euch.“ Alle zusammen gingen wir in ihr ganz privates Behandlungszimmer, wo ebenfalls ein gynäkologischer Stuhl stand. „Setzt dich dort hin“, lautete die Anweisung für die Schwester, die uns begleitet hatte. Ohne weitere Aufforderung legte die Frau – etwa 30 Jahre, groß, etwas dicker als Lisa, schwarze Haare – den Kittel ab, unter dem sie bis auf einen Strapsgürtel und weiße Nylonstrümpfe völlig nackt war. Was uns gleich auffiel, weil sie uns zuerst den Rücken zudrehte: sie hatte auf dem Popo und auch quer über die Brüste rote Striemen. Beide Nippel hat-ten einen metallenen Steg drinnen, der auf jeder Seite eine ziemlich dicke Kugel trug. Im Schritt war sie vollkommen glatt rasiert, trug aber eine auffallende Tätowierung auf dem Hügel über der Spalte. Deutlich konnte man „Sklavin“ lesen. Aber noch auffallender waren die Kugelstifte im Schritt, die ihre Spalte dort zierten und sicherten. Zwischen den Lippen baumelte eine kurze Kette aus den Lippen hervor. „Sie trägt innen eine wunder-bare dicke Kugel, die sie den ganzen Tag massiert und hübsch erregt hält. Es reicht aber nicht zu einem Höhepunkt. Denn wenn sie auf ihrem Platz vorne an der Anmeldung sitzt, lösen dort eingebaute Sensoren „nette“ kleine Impulse aus, die gegen die Erregung wirken. Und da ich die Einzige bin, die diese Kugelstifte öffnen kann, ist sie immer ganz lieb und brav. Nicht wahr, so ist es doch.“ Die Frau nickte etwas demütig. „Und kein Mann macht sie mir streitig – sie ist nämlich zu 100 Prozent lesbisch, mag keine Männer… Aber ab und zu lasse ich ihren Popo…“ Mehr musste Dominique gar nicht sagen, denn die Frau bekam sofort einen knallroten Kopf. „Sie findet das merkwürdigerweise nicht so interessant wie ich. Dabei ist sie dort schon längst so wunderbar gut zugänglich.“ Inzwischen hatte sich die Frau auf den Stuhl gesetzt, die Beine in die Beinstützen gelegt und zeigte uns alles dazwischen. So konnten wir die Metallstäbe noch viel deutlicher sehen. Es bestand keine Möglichkeit, dort einzudringen. Das Metall verhinderte das zusätzlich zu der Kugel, die natürlich auch nicht entfernt werden konnte. „Was ihr jetzt nicht sehen könnt, ihre kleine Lusterbse ist unter einer stählernen Abdeckung verschwunden, die man nicht abnehmen kann. Dafür sorgt ein winziges Steckschloss… So kann sie sich selber auch nicht reiben oder damit Lust verschaffen.“

Lisa war ganz dicht an die Frau dort herangetreten und betrachtete alles aus der Nähe. „Sieht ja irgendwie geil aus“, meinte sie dann. „Aber ich trage doch lieber meinen Keuschheitsgürtel. Scheint mir bequemer zu sein.“ „Da gebe ich dir vollkommen Recht, und sie würde es auch lieber so machen. Aber das erlaube ich eben nicht. Das würde mir nämlich die Möglichkeit nehmen, ihr dort diesen wunderschönen Vakuumsauger anzusetzen. Wenn darüber eine Stahlabdeckung wäre, ginge das kaum. Aber dickere Lippen haben doch was für sich. Viel-leicht schließe ich sie später doch mal ein…“ Dominique drehte sich zu uns um meinte: „Wer will zuerst?“ Wir schauten uns gegenseitig an, dann meinte Frank: „Ich mache den Anfang.“ „Okay, dann kannst du dich unten schon mal freimachen und auf dem Stuhl Platz nehmen.“ Die Frau stand ohne Kommentar auf und gab den Stuhl frei. Wenig später lag Frank dort und wurde festgeschnallt. Nachdem die Beinhalter weit auseinander geschoben worden waren, lag sein Geschlecht in Käfig und mit breitem Ring versehen direkt vor uns. „Hat sich ja wunderbar an den engen Käfig angepasst“, stellte Dominique mit einem Blick darauf fest. „Und der Inhalt der Harnröhre scheint ihn nicht ernsthaft zu stören.“ Nach einem freundlichen Nicken der Ärztin schloss ich meinen Mann auf. Mit ihren behandschuhten Händen entfernte sie zuerst den Schlauch aus dem Stab des Mannes. Als nächstes zog sie den Käfig ab und zeigte den etwas verdrückten Lümmel. Fast sofort begann er seinen roten Kopf vorzustrecken. „Schau ihn dir an, wie neugierig der kleine Kerl ist“, lachte Dominique. „Offensichtlich funktioniert alles noch ganz gut. Aber das werden wir gleich noch genauer prüfen.“ Zu ihrer Assistentin meinte sie: „Mach den Kleinen mal sauber.“ Sofort griff die Frau – jetzt wieder in ihren weißen Kittel gekleidet - Ölpflegetücher und wischte den steifen Lümmel von oben bis unten ab. Frank gefiel das und er stöhnte vor Lust. „Hört sich doch so an, als möchte da jemand mehr, oder täusche ich mich?“ hörte ich Lisa sagen. Ich nickte. „Wird aber wohl nichts werden.“ „Nein, ganz bestimmt nicht“, ergänzte Dominique.

Als die Frau mit der Reinigung fertig war, begann die Ärztin mit ihrer Untersuchung. Alles wurde genau betrachtet und befühlt. Ein paar massierenden Bewegungen brachten die gewünschte Wirkung: volle Härte. Dann kümmerte sie sich noch um den prallen Beutel, der immer noch den breiten Stahlring trug. „Scheint ja gut gefüllt zu sein“, hörte ich sie sagen. „Auch die beiden Bällchen sind in Ordnung.“ Ziemlich fest hatte die Frau beide gedrückt und die entsprechende Reaktion hervorgebracht. Frank war zusammengezuckt und hatte gestöhnt – es tat wohl weh. Nun cremte die Ärztin einen Finger ein und schob ihn meinem Mann durch die Rosette in den Hintern. Tief drinnen suchte sie nach seiner Prostata und rieb auch dort, was meinem Mann durchaus gefiel. „Mach… bitte… weiter“, keuchte er und animierte die Frau, dort weiter zu massieren. Er wollte unbedingt eine Entleerung. „Klar, das könnte dir gefallen, wie? Nein, mein Lieber, daraus wird nichts.“ Wenig später zog die ihren Finger wieder heraus. Mein Mann machte ein enttäuschtes Gesicht. Statt ihres Fingers nahm Dominique nun einen leicht gebogenen Vibrator, den sie an die gleiche Stelle brachte. Nach dem Einschalten machte er sich dort mit kräftigen Vibrationen bemerkbar und es sah fast so aus, als würde der Lümmel noch härter. Minutenlang brummte das Teil dort und steigerte die Erregung des Mannes. Es konnte nicht mehr lange dauern, bis es aus ihm herauskommen würde. Das wurde von der Ärztin natürlich sehr genau verfolgt und allerdings rechtzeitig abgebrochen, wie Frank sehr enttäuscht feststellen musste. „Wunderbar“, war der Kommentar von Dominique, „durch die lange Tragezeit hat er nichts von seiner Reaktionen eingebüßt.“ Sie war offensichtlich sehr zufrieden. „Hätte mich auch sehr gewundert.“ Sie säuberte den Vibrator und legte ihn dann beiseite. Dass Frank natürlich nicht zufrieden war, konnte ich ihm deutlich ansehen. Aber er sagte lieber nichts. „Schauen wir doch mal, wie es dem Lümmel selber geht“, meinte Dominique und nahm ein Sortiment von Dehnungsstäben. Das war wieder etwas, was Frank auch nicht so gerne möchte. Die Ärztin begann und führte den ersten Dilator mühelos ein. Nach und nach nahm sie dann dickere, was die Harnröhre ziemlich stark dehnte. Frank stöhnte und die Hände gingen auf und zu, was wir aufmerksam verfolgten. Dann, bei mittlerweile 12 Millimeter, schien es genug zu sein. Es gelang der Ärztin nicht mehr, ihn einzuführen. „Eine ganz beachtliche Leistung“, meinte sie trotzdem. „Ich kenne wenige, die mehr ertragen können. Jetzt machen wir eine kleine Pause, damit du dich erholen kannst“, meinte sie zu Frank. Dankbar nickte mein Mann ihr zu.

Dominique nahm mich und Lisa ein bisschen zur Seite. „Ich habe nicht die Absicht, ihn weiter zu malträtieren, aber er wird auch garantiert nicht entleert“, erklärte sie mir. Zustimmend nickte ich. „Soll mir vollkommen Recht sein. Natürlich freut es mich, dass er immer noch so reagiert wie früher.“ „Natürlich, das ist wichtig. Schließlich sein ein Keuschheitskäfig ja nur unterbinden, nicht zurückentwickeln. Es soll ja Leute geben, die ihren Mann noch einmal „wunschgemäß“ benutzen wollen.“ Sie grinste mich an. „Auch wenn du augenscheinlich nicht dazu gehörst.“ „Habe ich noch nicht weiter drüber nachgedacht“, gab ich zu. „Gleich werde ich ihn noch für einige Zeit in die Vakuumröhre stecken. Dort wird er dann noch richtig groß; es soll die Durchblutung noch einmal intensivieren. Um das aber nicht zu angenehm für ihn zu machen, schiebt sich beim Anlegen ein Dilator in die Harnröhre, den ich von außen erwärmen oder vibrieren lassen kann. Wahrscheinlich wird es nicht so besonders angenehm für ihn sein.“ Was hatte sie dann nachher bloß mit uns vor, schoss es mir durch den Kopf. Um seinen prallen Beutel lege ich dann noch eine pulsierende Manschette, die seine Kugeln dort mehr oder weniger angenehm massieren werden. Damit er dabei nicht laut werden kann, wird meine Assistentin sich über seinen Kopf stellen und ihn mit ihrer – wenn auch verschlossenen – Spalte ablenken.“ Und so, wie ich meinen Frank kannte, wird er die Gelegenheit ausnutzen, um dort zu lecken. Mir sollte es egal sein; aber ob die Frau das genießen konnte? Als Dominique sie dort zum Kopf von Frank beorderte, verzog sie leicht das Gesicht, gehorchte aber wohl lieber, was mich wegen der Striemen nicht besonders wunderte. Kaum stand sie dort bereit, begann die Ärztin, das Vakuumrohr über Franks immer noch ziemlich steifen Stab zu schieben, wobei sie diesen Dilator mit einführte. Stück für Stück geschah das und ließ Frank leise stöhnen. Endlich saß das Rohr am Ende auf und nun wurde langsam die Luft herausgepumpt. Der Stab des Mannes dehnte sich aus, füllte das Rohr mehr und mehr. Endlich schien es genug zu sein und nun schaltete Dominique den Stab ein; er wurde langsam wärmer, bis es fast unangenehm wurde. Dann, ganz langsam kühlte er wieder ab, während die Vibrationen hin-zukamen. Frank keuchte nun, schien sich aber an der wenn auch verschlossenen Spalte gütlich zu tun, denn die Frau konnte wohl kaum anders: sie schien es tatsächlich etwas zu genießen.

Unterdessen legte die Ärztin diese sackförmige Manschette um den prallen Beutel und schaltete auch sie ein. Sofort fing auch sie an zu pulsieren, pumpte sich prall und fest auf, sodass die beiden Bällchen stark zusammengepresst wurden. Einen Moment blieb es so, deutlich unangenehm, und dann verringerte sich der Druck, um kurze Zeit später erneut anzusteigen. Zufrieden beobachtete Dominique das alles und meinte: „Ich denke, wir werden ihm mal eine Viertelstunde genießen lassen. Lisa und mir war allerdings nicht ganz klar, in wie weit es wirklich ein Genuss war, aber das sagten wir lieber nicht. Wahrscheinlich bekämen wir auf dem Nachhause-weg oder spätestens dort zu hören, wie Frank das empfunden hatte. „Als kleine „Überraschung steckte ich ihm noch diesen Gummistöpsel hinten rein. Angeschlossen an die kleine Maschine der Manschette wird sie im gleichen Rhythmus aufgepumpt und entleert. Was meinst du, soll es angenehm oder nicht für ihn sein. Das hängt nämlich von der Anfangsmenge ab, die ich hineinpumpe.“ „Dehnt sie denn nur den Muskel seiner Rosette oder mehr innen?“ fragte ich. „Was du möchtest, kannst du entscheiden… Oder auch beides“, gab sie lächelnd hinzu. Einen Moment überlegte ich, dann meinte ich: „Dann bitte beides und… recht heftig.“ „Okay, kann er haben“, meinte die Ärztin und sofort überlegte ich, ob Lisa und mich das auch dann treffen würde. Aber nun war es zu spät. Dominique schob den Stopfen in den Popo meines Mannes und pumpte mehrmals kräftig. Dann entfernte sie den Schlauch, stöpselte einen anderen Schlauch von der Maschine an und gab die Luftzufuhr frei. Ich konnte sehen, wie das Loch nun gedehnt wurde, aber noch tragbar, weil Frank ja bereits einiges gewöhnt war. „Innen drückt ein weiterer Ballon ganz gezielt auf seine Prostata“, erklärte Dominique. „Vielleicht wird er davon sogar etwas geil“, sagte sie grinsend, was wohl nicht passieren würde. Ich schaute meinen Mann an, wie er da so lag. Die Hände bewegten sich, öffneten und schlossen sich. War es ihm unangenehm oder genoss er das sogar? Leises Schmatzen drang unter dem Kittel der Assistentin hervor; offenbar war er dort fleißig tätig, was eher darauf hindeutete, dass es ihm nicht so sehr unangenehm war. Im Grunde genommen war es mir egal, sollte er doch Spaß dran haben. Und auch die Frau sah nicht gerade gequält aus, oder fand sie sich einfach nur mit der Situation ab? „Ich denke, wir lassen die beiden einige Zeit alleine. Sie kommen damit schon zurecht.“ Damit ging Dominique zur Tür und wir folgten ihn nach nebenan, wo ihr Wohnzimmer lag. Dort trafen wir dann auf Hans, ihren devoten und sehr gehorsamen Ehemann.
408. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 31.01.17 20:23

Heute trug er einen langen schwarzen Gummirock, dazu eine weiß abgesetzte, langärmelige Gummibluse und eine schwarze Kopfhaube, die ihn dort völlig bedeckte. Im Mund war ein roter Ballknebel gelegt und am Hinterkopf sicher zugeschnallt. Seine Hände steckten in schwarzen Handschuhen und beim Laufen war zu erken-nen, dass die in hochhackigen Stiefel steckenden Füße mit einer kurzen Kette verbunden waren, sodass er nur kleine, kurze Schritte machen konnte. Vermutlich waren unter dem Rock noch weitere „Feinheiten“ verborgen. Zumindest war sein Bauch wohl gut gefüllt, wie die leichte Wölbung unter dem Gummi zeigte. „Mein Liebling trägt seit fast zwei Stunden eine wunderbare Füllung von gut zwei Litern sehr warmer Seifenlauge. Natürlich ist er hinten gut verschlossen. Wir wollen doch nicht, dass er etwas davon verliert.“ Sie grinste uns an. „Außerdem durfte er ebenso lange vorne nicht entleeren, sodass seine Blase bestimmt auch mehr als einen Liter beinhaltet. Denn durch den Schlauch hier im Knebel“ – sie zeigte uns das kleine Loch – „kann ich ihm zu dem einen Liter Natursekt, den er von mir bekommen hat, noch mehr direkt in den Magen füllen, denn bis da hinein reicht er.“ Wir schauten es genauer an. „Außerdem kann er dann nicht immer Widerworte geben. Holst du uns bitte Getränke aus der Küche?“ Der eher nach einer Frau in Gummi ausschauende Mann nickte und verschwand langsam aus dem Wohnzimmer. „Natürlich trägt er unter dem Rock auch eine Gummistrumpfhose, hauteng und aus ziemlich dickem Material. Leider musste ich zuvor seinen Popo noch etwas röten.“ Lisa und mir war völlig klar, was in Dominiques Wortwahl „etwas“ bedeutete. Vermutlich glühte sein Hintern nach dem Einsatz verschiedener Instrumente. „Tja, das kommt dabei raus, wenn man nicht gehorchen will. Eigentlich sollte ihm das ja lägst klar sein. Ich kann das ja nicht akzeptieren.“ Inzwischen hatten wir uns gesetzt und warteten, dass Hans zurückkam. Nach mehreren Minuten brachte er dann ein Tablett mit Gläsern, Saft und Mineralwasser. „Das hat aber ziemlich lange gedauert“, meinte Dominique. „Was hast du denn die ganze Zeit gemacht?“ Es kam natürlich keine Antwort. „Du hast doch nicht etwa an dir herumgespielt?“ Zur Kontrolle griff sie unter den langen Rock direkt an seinen Kleinen und presste den empfindlichen Beutel dort fest zusammen, was ihm ein tiefes Stöhnen entlockte. Dabei konnte ihr Mann ja gar nicht daran herumfummeln, weil er ebenso wie Frank einen sicheren Keuschheitskäfig trug. „Warum ist es denn da unten alles so dick? Bist wohl momentan in deinem Beutel sehr gut gefüllt, wie? Aber du bekommst trotzdem keine Entleerung.“ Lächelnd gab sie ihn wieder frei, sodass er einschenken konnte. Wir tranken einen Schluck und dann meinte Dominique: „Wahrscheinlich habt ihr beiden schon etwas Angst vor dem, was euch hier erwartet. Habe ich Recht?“ Lisa und ich nickten, weil es der Wahrheit entsprach. „Braucht ihr aber nicht, weil da nichts Schlimmes kommt.“

Sie lächelte. „Ihr wisst doch genau, dass man Männer immer mal wieder streng behandeln muss. Das tut ihr, das tue ich. Wenn ihr das allerdings mit dem eigenen Mann macht, besteht doch immer die Gefahr, dass er sich bei passender Gelegenheit an euch rächt, richtig?“ „Größtenteils habe ich das Frank abgewöhnt“, meinte ich. „Meistens traut er sich nicht, das zu tun.“ „Sicherlich, aber viel besser ist es doch, so etwas jemand anderes machen zu lassen. Und genau das ist jetzt und hier der Fall. Ich brauche dich, Anke, gar nicht zu fragen, ob das gerechtfertigt ist. Weil es das nämlich garantiert ist. Ich kenne keinen Mann, der nicht ab und zu was ausfrisst oder Fehler macht, egal, wie sehr er sich bemüht. Und diese Mischung, die Frank gerade bekommt – oben darf er verwöhnen und unten wird er streng behandelt – und wahrscheinlich wenigstens zum Teil genießt, lässt ihn bestimmt wieder einige Zeit deutlich braver sein.“ „Ist denn das, was deine Assistentin bekommt, für sie eher Strafe oder Genuss?“ wollte Lisa noch wissen. „Ich denke, beides. Wahrscheinlich stellt sie sich vor, dass eine weibliche Zunge verwöhnt sie dort unten. Denn einen Mann würde sie freiwillig nicht ranlassen. Und Frank wird – so wie ich ihn kenne – auch alles versuchen, an ihre kleine Rosette zu gelangen. Das könnte noch ganz spannend werden.“ „Hast du die Frau denn auch schon mal…?“ Lisa war neugierig. Dominique schüttelte den Kopf. „Außer ihr ein paar Striemen verpasst nichts weiter. Sie ist dafür nicht mein Typ.“ „Willst du damit andeuten, sie mag bestraft werden?“ „Nein, so direkt kann man das nicht sagen. Aber sie weiß, dass sie eine Bestrafung braucht, wenn sie Fehler gemacht hat. Aber das tut sie, sehr zu meinem Bedauern, viel zu selten. Dabei mag ich doch ganz gerne, den hübschen, runden Popo oder ihre prallen Brüste mit einem Rohrstock so hübsch zu verzieren. Da ist sie nämlich noch besonders schön empfindlich; anders, als ihr beiden Hübschen.“ Es stimmte, wir waren dort schon deutlich mehr abgehärtet. „Sie hat das früher zu Hause auch nie kennengelernt, dafür eben jetzt. Aber ihr wisst doch, dass ich das nur in Ausnahmefällen mache, nicht ständig.“ Das stimmte; klar, Dominique konnte schon wirklich sehr streng werden, das hatten wir selber auch schon erlebt. Aber im Allgemeinen war sie eine eher liebevolle Frau und sehr gute Chefin. Jetzt schaute sie zur Uhr. „Ich glaube, wir sollten mal nach unseren beiden Turteltauben schauen, ob sich da vielleicht schon was anbahnt…“ Lachend gingen wir zurück in den Behandlungsraum.

Als wir den Raum betraten, sahen wir, dass es der Frau ganz offensichtlich gefiel, was Frank mit ihr an der verschlossenen Spalte mit dem Mund machte. Sie keuchte und stöhnte ziemlich laut. Beim Näherkommen konnten wir erkennen, dass mein Mann gerade mit seiner sehr gelenkigen Zunge intensiv zwischen ihren Hinterbacken beschäftigt war, um der Frau auf ihm doch noch großen Genuss zu verschaffen. Sie selber war dabei, ihre Brüste mit den Händen zu reiben du zu kneten. „Na, das hätte ich jetzt allerdings nicht gedacht“, stellte Dominique erstaunt fest. Sie drehte sich zu mir um und meinte: „Das zeigt doch mal wieder genau, wie gut dein Mann mit dem Mund ist. Offensichtlich kann er auch weiterhin auf seinen Lümmel verzichten.“ Dieser Lümmel allerdings steckte ja noch fest in der Röhre und war schon bläulich. Wahrscheinlich heizte der Stab sich gerade wieder auf, denn das ganze Teil zuckte. Hinzu kam, dass die Manschette um seinen Beutel auch gerade wieder aufgepumpt wurde, was ebenso mit dem Stopfen im Popo geschah. Weil das ja nun eher unangenehm war, stöhnte Frank ganz schön. Er schien auch gar nicht mitbekommen zu haben, dass wir Frauen wieder zurück waren. Ohne die Hände benutzen zu können, arbeitete sein Mund fleißig an der Frau, die sich auch noch wohlig auf dem Gesicht zu reiben schien. Insgesamt war das ein schönes, sehr aufreizendes Bild, welches sich uns so bot. Und ich stellte fest, dass es bei mir zwischen den Schenkeln auch anfing, zu kribbeln. Als ich zu meiner Tochter schaute, schien sie dasselbe zu bemerken. Nur an Dominique konnten wir beide nichts feststellen; sie schaute sich das nur in aller Ruhe an. Dann schaltete sie als erstes die Maschine für die Manschette und den Popostopfen ab. Natürlich bemerkte Frank das, zumal auch die Frau von seinem Gesicht aufstand. Er lächelte, also war es eher nett gewesen. Die Frau verschwand im nebenliegenden Bad; wahrscheinlich, um sie zu säubern. „Irgendwie siehst du ziemlich glücklich aus“, meinte ich zu ihm. „Hat dir wohl gefallen, wie?“ Er nickte. „War schon toll…“ Dominique meinte: „Na, so war das eigentlich nicht gedacht.“ Nun ließ sie auch wieder Luft in das Vakuumrohr, um es dann abzuziehen. Dick und aufgeschwollen bleib der Lümmel zurück. „So passt er bestimmt nicht zurück in den Käfig“, meinte Lisa und spielte ein wenig mit der Wurst. „Oh, das kommt schon noch.“ Offensichtlich war die Ärztin sehr optimistisch. „Allerdings haben wir ja auch noch Zeit. Macht ihr mal die Riemen los!“ meinte sie zu Lisa und ihrer Assistentin. „Und du, Frank, lass ja die Finger von dem Teil dort zwischen deinen Beinen. Es könnte dir sonst schlecht ergehen.“ Ohne dass er es richtig bemerkt hatte, hatte sie nämlich einen Ring um den Beutel befestigt, der über eine Fernbedienung schmerzhafte Impulse dort abgeben konnte.

Als er dann befreit worden war und aufstand, kam die Assistentin mit breiten Ledermanschetten, die um seine Handgelenke kamen und hinter dem Rücken zusammengehakt wurden. So war ihm die Möglichkeit genommen, am Stab herumzufummeln. „Setz dich dort auf den Stuhl.“ Frank schaute sich um und entdeckte nur einen Stuhl mit einem Zapfen drauf. „Ja, genau. Hinsetzen, aber flott!“ Dominique Ton wurde schon schärfer und so gehorchte er lieber gleich. Relativ leicht glitt der Stopfen in sein ja schon zuvor bearbeitetes Loch. Kaum saß er fest auf, pumpte sich der Stopfen auf, bis Franks Hintern schön fest auf die Sitzfläche gepresst wurde. Dominique hatte das still lächelnd beobachtet. „So, und nun zu euch. Wer will als Nächstes?“ fragte sie Lisa und mich. Mit einem Schulterzucken meldete sich meine Tochter. „Mach dich unter frei und dann hopp auf den Stuhl.“ Schnell war das passiert und sie wurde ebenso festgeschnallt wie zuvor Frank. Erst dann kam ich mit dem Schlüssel und öffnete das Schloss zum Schrittteil, sodass Dominique es abnehmen konnte. Rosarot leuchtete die immer noch völlig unbenutzte Spalte, war allerdings etwas feucht. Die Ärztin grinste. „Aha, es funktioniert also noch“, stellte sie fest. Vorsichtig untersuchte sie nun das jungfräuliche Geschlecht der jungen Frau, ohne das Hymen auch nur irgendwie zu verletzen. Das feuchte Innere wurde dann mit einer beleuchteten Sonde untersucht, was zufriedenstellend auslief. Mit einem Finger streichelte die Ärztin dann ganz sanft die kleine Lusterbse meiner Tochter, was sie sehr schnell keuchen und stöhnen ließ. Offensichtlich erregte es sie sehr deutlich. Bevor es aber zu einem Höhepunkt kommen konnte, beendete Dominique diese Reizung. Stattdessen ließ sie sich von der Schwester einen verpackten Katheter geben, den sie in Lisas Blase schob. Der nun innenliegende kleine Ballon wurde aufgepumpt, um ein Herausrutschen zu verhindern. Da der Schlauch verschlossen war, konnte auch keine Flüssigkeit auslaufen. Erst als ein Beutel angeschlossen worden war, konnte sich die Blase langsam entleeren. Nun kümmerte sich die Ärztin um die Rosette der jungen Frau. Erst war es ein Finger, dann zwei, drei und vier. Alle konnte Lisa aufnehmen, ohne ernsthaft Probleme zu bekommen. Dann allerdings griff sie einen ziemlich dicken, genoppten Gummilümmel, der an der Stange einer kleinen Fickmaschine befestigt wurde. Am Stuhl befestigt, wurde der Kopf bereits in Lisas Rosette eingeführt. Dann schaltete die Schwester das Gerät ein. Ganz langsam schob sich der gesamte, gut eingefettete Gummilümmel in den Popo, dehnte und massierte ihn. Sehr fest schlossen sich Lisas Hände um die Seitenlehne, klammerte sich regelrecht fest. Dann war das Teil ganz in sie eingedrungen, stoppte. Ich schaute genau hin und erkannte einen Durchmesser von bestimmt fünf Zentimeter. Laut keuchte und stöhnte die junge Frau auf dem Stuhl. Nun zog sich der Gummilümmel wieder zurück, um alles von vorne zu beginnen. Alleine beim Zuschauen juckte und kribbelte mein eigener Popo und die Rosette zog sich zusammen. Wollte sie etwa auch dieses Teil in sich spüren? In gleichmäßigem Tempo verrichtete die Maschine ihre Arbeit und schien dabei langsam schneller zu werden. Das hatte zur Folge, dass Lisa heftiger keuchte und zu zucken begann. Wollte sie etwa ausweichen oder erregte es sie? Letzteres war wahrscheinlicher, denn ich konnte sehen, wie es zwischen ihren Lippen noch feuchter wurde. Das schien auch die Schwester zu bemerken, denn plötzlich beugte sie sich vor und leckte mit flinker Zunge dort die Feuchtigkeit ab.

Lisas Blase schien leer zu sein; es kam nichts mehr herausgeflossen. So wurde der Beutel entfernt und dafür ein voller befestigt und über dem Kopf aufgehängt. Nachdem das Ventil geöffnet worden war, floss der Inhalt zügig in die leere Blase, füllte sie und drückte im Unterbauch. Zusammen mit dem Lümmel im Popo sorgte das für weitere Erregung und Bewegungen. Ganz heftig wurde es allerdings dann, als Dominique einen kleinen Sauger mit zusammengedrücktem Ballon auf die harte Lusterbse zwischen den leicht gespreizten Lippen setzte, den Ballon losließ und der Sauger seine volle, gemeine Wirkung erfüllte. Mit einem kleinen Aufschrei meldete sich Lisa. „Nein… nicht! Ich… ich halte… das nicht… aus…“, keuchte sie. Bitte… nimm das weg… bitte…“ Mit feuchten Augen lag sie zitternd da. So, wie es aussah, ging sie ziemlich direkt auf einen gewaltigen Höhepunkt zu. Würde Dominique ihr den genehmigen? Sicherlich nicht, wie ich die Frau kannte. Und genauso war es. Denn kurz davor wurde die Maschine im Popo gestoppt – gerade, als sie noch einmal den harten Lustkolben tief hineingerammt hatte. Zusätzlich hatte Dominique noch auf den Bauch mit der übervollen Blase gedrückt und mit einem kräftigen Ruck den Sauger von der harten Lusterbse gezogen, sodass es schmerzte. Nur wenige Sekunden vor dem Höhepunkt hatte also alles gestoppt, ließen die heiße Woge nicht weiter ansteigen, sondern eher verebben. Keuchend lag meine Tochter da und japste. „Bitte… mehr… weitermachen… Ich… ich komme… gleich…“ Die Ärztin schüttelte den Kopf. „Nein, meine Liebe, kommst du nicht. Keinen Höhepunkt, das ist abgemacht.“ Und auf einen Wink traf sie ein nicht übermäßig harter Schlag mit dem Gummipaddel genau zwischen den Schenkeln auf die heiße und deutlich erregte Spalte. „Das“ – klatsch – „ist“ – klatsch- „dir“ – klatsch – „nicht“ – klatsch – „erlaubt!“ Klatsch. Bei jedem Treffen zuckte Lisa jammernd zusammen. Es musste wirklich sehr unangenehm sein, dort bestraft zu werden. Nur sehr langsam beruhigte sich die junge Frau. Alles dort unten war gerötet, heiß und sehr feucht. Langsam floss auch der Inhalt der Harnblase wieder aus, der Druck im Bauch ließ deutlich nach, was eine deutliche Erholung war. Und dann trat die Schwester auch zu Lisas Kopf und nahm ihn zwischen ihre Schenkel. Erneut lief die Maschinerie wieder an. Die Rosette wurde erneut durchbohrt, die Blase gefüllt und auch der Sauger erneut angesetzt. Wieder achtete Dominique sehr genau darauf, dass es zu keinem Höhepunkt kam, während Lisa sich nun mit ihrem fleißigen Mund an der verschlossenen Spalte der anderen Frau tätig wurde. Ganz nebenbei bekam sie dann aber auch mit, dass nach und nach unten in ihrem eigenen Schritt alles beendet wurde. Die Blase konnte wieder entleeren, der Sauger wurde vorsichtig abgenommen und auch der Stopfen im Popo beendete seine Aktion.

Inzwischen war Lisa so beschäftigt, dass sie nur ganz nebenbei mitbekam, wie Dominique sich nun an ihrem Keuschheitsgürtel, ganz besonders am Schrittteil, zu schaffen machte. Sie hakte ihn hinten am Taillengurt ab, tauschte ihn gegen einen anderen. Als sie ihn dann wieder schließen wollte, wurde Lisa aber plötzlich hellwach, denn es gab eine deutliche Veränderung. Durch die zuvor so stark trainierte Rosette drängte sich nun ein ziemlich dickes tulpenförmiges Metallteil, welches das Loch noch einmal stark dehnte. Nachdem der Muskel hinüber gerutscht war, umfasste der ringförmige Muskel einen etwas 3 cm dicken Stiel, der an der Tulpe befestigt war. Der vordere Teil, der die Spalte abdeckte, war nicht anders als zuvor und dann rastete mit deutlichem „Klick“ das Schlösschen wieder ein. Erst jetzt gab die Schwester den Kopf von Lisa wieder frei. Sofort fragte die junge Frau: „Was soll denn das?“ „Oh, das ist ein kleiner Gruß von Martina. Sie wünscht dir alles Gute damit und hofft, dass du es einfach mal eine Weile ausprobierst.“ „Und was genau habe ich bekommen?“ „Das ist ein Stöpsel, sodass du nur mit einem Einlauf geleert werden kannst. Ansonsten bist du da perfekt verschlossen. Martina meint, zwei Wochen müsstest du das problemlos tragen können…“ „Das… das ist erniedrigend…“, meinte Lisa und schaute Dominique an. „Vielleicht solltest du mal über dein verhalten nachdenken“, meinte die Ärztin. „Und woher weiß Martina davon? Wer hat denn gepetzt?“ Dominique lächelte. „Das brauchte niemand. Denk doch mal an deinen Keuschheitsgürtel…“ Meine Tochter schaute die Frau verblüfft an. „Willst du damit sagen, er hört mich ab? Das ist ja wohl kompletter Blödsinn!“ „Abhören nicht…“ Mehr brauchte sie gar nicht zu sagen, weil Lisa schlagartig klar war, was gemeint war. „Diese verdammten Einbauten, die man über WLAN steuern kann…“, sagte sie plötzlich. „Richtig“, nickte Dominique zustimmend. „Es werden eben auch andere Dinge übermittelt…“ Die junge Frau seufzte. „Und so wird ja wohl noch weitergehen, oder?“ Fragend schaute sie die Ärztin an. „Nein, weil das nicht mehr eingebaut worden ist. Momentan ist der Teil dort zwischen deinen Beinen an der Spalte „nur“ Stahl zum Abdecken.“ „Na, wenigstens etwas…“

Aufmerksam und eher neugierig hatte ich zugehört und war überrascht, was Lisa getragen hatte, wovon sie mir nichts erzählt hatte. War wohl einfach ihr kleines Geheimnis gewesen. Kurz schaute ich zu Frank, dessen Lümmel tatsächlich langsam wieder normale Formen annahm. Er schien gar nicht so richtig mitbekommen zu haben, worum es gerade gegangen war. Die Schwester hatte nun auch die Lederriemen am Stuhl gelöst, sodass Lisa aufstehen konnte. Als erstes musste sie jetzt vor einem Spiegel ihre Rückseite betrachten; allerdings war dort wenig zu sehen. Wenigstens würde es meine Tochter nicht weiter als bei der Entleerung behindern. Alles Weitere würde sich in den nächsten Tagen zeigen. Dominique schaute mich an. „Tja, dann bist du wohl die Letzte. Hopp, auf den Stuhl.“ Nachdem, was vorher passiert war, verspürte ich eigentlich keine große Lust, aber was sollte ich machen… So zog ich mich unten herum aus und stieg auf. natürlich wurde ich ebenso festgeschnallt wie die anderen beiden vorher auch. Lisa holte den Schlüssel von Frank und öffnete meinen Keuschheitsgürtel. Unter dem Stahl war ich natürlich deutlich anders und stärker gebaut als meine Tochter. Aber ich war bestimmt nicht weniger nass und erregt, wie die Ärztin grinsend zur Kenntnis nahm. „Noch ein kleines Ferkel, welches sich an anderen aufgeilt“, kommentierte sie das, was sie dort zu sehen bekam. Ich sagte lieber nichts. Man wische mich ab und wenig später steckte ein Spekulum tief in mir und wurde sehr weit aufgeschraubt. Es vermittelte Dominique einen tiefen Einblick. Ob sie zufrieden war, was sie dort sah, konnte ich nicht feststellen. Auf jeden Fall nahm sie die noch bereitliegenden Dilatoren und schob sie – einen nach dem anderen – in meinen Muttermund, was auch nicht gerade angenehm war. Bevor es richtig schlimm wurde, beendete sie es schon wieder. Dafür kam jetzt auch meine Harnröhre dran; ebenso wie die bei meinem Mann wurde sie mehr und mehr gedehnt.

Mit einer großen Frauendusche wird mein Inneres kräftig gespült und kurz danach wurde ich wie Lisa behandelt: den dicken Gummilümmel mit den Noppen im Popo und den Katheter in der Blase. Jetzt konnte ich noch besser nachfühlen, wie Lisa das empfunden hatte. Amüsiert schaute Dominique mir zu. Dann kümmerte sie sich um Frank und sperrte seinen nun wieder kleinen Lümmel – wie hatte sie das bloß gemacht? – erneut in den Käfig. Eng verpackt baumelte er dann wieder zwischen den Schenkeln runter, bekam zuletzt auch wieder diesen Schlauch eingeführt. Kommentarlos nahm mein Mann das alles hin. Ich spürte inzwischen deutlich, wie die große heiße Welle auf mich zukam. Lange konnte es nicht mehr dauern, bis sie über meinem Kopf zusammen-schlagen würde. Allerdings merkte Dominique es auch – und stoppte auch mich im letzten Moment. Tief spürte ich den dicken Stopfen in mir, die harten Noppen drückten ins empfindliche Fleisch und meine pralle Blase nervte. Und dann bekam ich auch diese Klatscher auf die heiße, nasse Spalte. Leise und innerlich fluchend zählte ich fünfzehn ziemlich feste Klatscher. Zum Schluss war ich dort verdammt heiß und rot, wie ich im Spiegel über mir sehen konnte. Grinsend konnte ich die Ärztin sehen, die sich amüsierte, wie wenig ich machen konnte, um vielleicht doch noch einen Höhepunkt zu bekommen. „Geht wohl nicht, wie?“ fragte sie und ich warf ihr einen ziemlich unfreundlichen Blick zu. „Oho, meine Liebe, so nicht. Das hat übrigens Frauke auch gemacht. Und weißt du, was die Folge war?“ Einen Moment ließ sie mich nachdenken, um dann zu sagen: „Ich habe das Ganze noch dreimal wiederholt – natürlich ohne einen Höhepunkt. Hat mir mächtig gefallen – ihr, so glaube ich, deutlich weniger…“ Mit leichtem Entsetzen schaute ich sie an. „Nein, bitte nicht“, bettelte ich sofort. „Das ist jetzt wohl zu spät.“ Und schon wurde weitergemacht. Meine Rosette spürte ich bereits jetzt unangenehm mit dem Noppen malträtiert. Und auch die prallvolle Blase war nicht unbedingt angenehm. Genau wie Dominique mir angekündigt hatte, wurde ich tatsächlich noch dreimal bis ganz knapp vor einen Höhepunkt gebracht, der aber nicht kam. Ziemlich erschöpft und zitternd lag ich zum Schluss auf dem Stuhl. Jedes Mal hatte es natürlich diese Klatscher auf meine heiße Spalte gegeben, die jetzt wie Feuer brannte. Auch meine Rosette fühlte sich extrem unangenehm an, aufgerissen und hart malträtiert. So kannte ich Dominique gar nicht. Sonst hatte sie eher mit uns Frauen zusammengehalten.

Ich war heilfroh, als sie mich endlich erlöste und die Stopfen aus dem Popo zog. Nur sehr langsam schloss sich das insgesamt ja schon gut trainierte Loch. Auch meine Blase wurde geleert, der Katheter entfernt. Aber noch schien die Ärztin mit mir noch nicht fertig zu sein. Zum Glück hatte sie wenigstens meine Lusterbse nicht be-handelt. Sollte das etwa jetzt noch kommen? Warum fummelte sie sonst dort herum. Einer ihrer Finger fuhr drum herum, holte sie aus dem Versteck, was sich momentan eher unangenehm anfühlte, war sie doch bereits ziemlich erregt. Warum nahm sie noch einmal irgendwelche Creme, die sie dort einmassierte. Endlich wurde mir klar, was gerade passierte. Es musste betäubende Creme sein, denn ich spürte den Finger immer weniger. Das war ja eigentlich nicht so schlimm, weil diese Massage ja nicht gerade angenehm war. Aber bestimmt hatte die Ärztin noch etwas anderes vor. und das konnte ich wenig später im Spiegel sehen. Mit einer Kanüle stach sie durch die Vorhaut der Lusterbse, befestigte einen sehr kurzen Kugelstab dort, sodass letztendlich die Lusterbse darunter gefangen war. Welche Auswirkung das für mich haben würde, konnte ich momentan noch nicht ermessen. Jetzt endlich schloss die Ärztin das Schrittblech wieder und alles war wieder verborgen und sicher geschützt. Nachdem dann auch das Schloss zugedrückt worden war, verschwand alles unter dem glänzenden Stahl. Immer noch fühlte ich mich ziemlich erregt. Endlich wurden auch die Riemen gelöst und ich konnte aufstehen. Etwas nachdenklich schaute ich die Frauenärztin an und überlegte, ob ich ihr jetzt böse sein sollte. Aber würde das irgendetwas ändern? Eher nicht. Langsam zog ich mich wieder an. Erst jetzt fiel mir auf, dass ihre Assistentin sich nicht im Raum befand. Suchend schaute ich mich um. Aber schon meinte Dominique: „Kommt mit nach nebenan, ich habe ein kleines Abendessen vorbereiten lassen – betrachtet es als kleine Wiedergutmachung.“

Verblüfft schauten wir drei die Frau an. „Oder seid ihr dazu jetzt zu sauer auf mich?“ Grinsend schüttelten wir den Kopf. „Nein, obgleich wir das ja wohl eigentlich sein müssten. Schließlich war das ganz schön hart, was du mit uns gemacht hast.“ „Jetzt sagt bloß, es hat euch nicht auch etwas gefallen“, meinte sie und lachte. Das konnten wir kaum bestreiten. „Noch besser wäre allerdings gewesen, du hättest uns auch wenigstens einen Höhepunkt gegönnt.“ „Ja klar. Sonst noch Wünsche! Es war eure Entscheidung, verschlossen zu sein – also müsst ihr auch die zugehörigen Konsequenzen tragen. Und das ist unter anderem auch kein Orgasmus. Punkt.“ Verdammt, sie hatte ja Recht! „Deswegen braucht ihr nicht zu jammern.“ So folgten wir ihr ins Wohnzimmer und setzten uns. Da war dann auch ihre Assistentin, die in der Zwischenzeit zusammen mit Hans alles hergerichtet hatte. Und so ließen wir es uns schmecken; spät genug war es ja bereits. So in dieser gemütlichen Runde plauderten wir auch ganz angenehm. Dabei erzählten wir auch ziemlich ausführlich von unserem „Gummi-Wochenende“, was Dominique sehr interessierte. „Es klingt ja so, als hättet ihr alle mehr Liebe zu diesem Material entdeckt. Fremd war es euch ja ohnehin nicht. Und es trägt sich doch auch sehr angenehm.“ Sie deutete auf ihren eigenen Mann, der ja fast ständig in Gummi gekleidet war, wenigstens als Unterwäsche. Wir konnten nur zustimmend nicken. „Und es gingt da ja unwahrscheinlich viele verschiedene Möglichkeiten. Alleine diese wunderbaren Gummischlafsäcke. Einfach herrlich, darin im Warmen zu liegen, es zu genießen…“ Dominique lachte. „Aber vergiss nicht, es kann auch sehr anstrengend in Gummi sein – wenigstens für denjenigen, der darin eingesperrt wird. Hans jedenfalls empfindet es immer als besonders belastend, wenn er – fest und stramm in Gummi verpackt – auf dem Bett liegt, dort gefesselt oder angeschnallt liegen muss und den Popo gestraft bekommt. Oder dasselbe im Stehen im Fesselrahmen. Er meint immer, dass das schwere Gummi die Sache intensiviert, vor allem aber die entstehende Hitze mehr als gut drinnen hält. Die scharfen Striemen von meinem Rohrstock verteilen sich breiter im Fleisch, nicht so strichförmig wie ohne Gummi.“
409. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 08.02.17 19:19

Dazu konnten wir noch nicht viel sagen; dazu fehlte uns noch die Erfahrung. Aber wir konnten uns das gut vor-stellen. „ich dachte eigentlich mehr an das tägliche Tragen“, gab ich nun leise zu. „Nicht unbedingt eine Bestra-fung in dem Material.“ Dominique lächelte. „Aber das gehört doch unbedingt dazu. Das eine geht doch nicht ohne das andere.“ Jetzt protestierte Lisa etwas. „Aber es gibt doch sehr viele Menschen, die Gummi aus purer Lust und Leidenschaft tragen, nicht als Bestrafung. Man sieht sie sogar zum Teil auch auf der Straße…“ „Ja, na-türlich. Und was passiert zu Hause. Geht es dort auch alles so „zivilisiert“ zu? Oder herrschen dort andere Zu-stände?“ „Na ja, bei einigen sicherlich schon. Aber doch nicht bei allen. Dafür gibt es doch viel zu viele wunderschöne Kleidungsstücke.“ Die Ärztin nickte. „Ja, da hast du vollkommen Recht. Das gibt es. Und sicherlich sind solche Menschen auch nicht alle so dominant oder devot veranlagt wie ihr. Allerdings denke ich, dass das nicht unbedingt euer Ziel ist.“ Sie grinste uns an. Schon wieder hatte sie uns durchschaut. Denn tatsächlich wollten wir diese Wäsche auch nicht nur aus purer Lust tragen. Sie sollte auch schon zur Unterstützung einer Strafe verwendet werden. „Ja, das stimmt. Wir wollen es für beides…“ „Aber weder nur das eine noch das andere“, meinte Lisa. „Das ist doch bei dir und Hans nicht anders, oder? Er genießt es doch auch, Gummi einfach zu tragen, nicht als Strafe.“ „Fragt ihn selber. Er darf euch antworten.“ Das galt ihrem Mann, der sonst in der Regel eher stumm war. „Dann sag mal, Hans, wie ist das bei dir.“ Leise und stockend antwortete der Mann. „Na ja, angefangen hat es ja schon früher, bevor ich mit meiner lieben Dominique verheiratet war. Schon in meiner Jugend bekam ich Kontakt mit diesem wundervollen Material. Natürlich habe ich das lange meinen Eltern verschwiegen, aber irgendwann erwischte meine Mutter mich doch damit. Und zu meiner Überraschung hatte sie nichts dagegen. Sie half mir sogar, weitere Stücke zu bekommen, ohne dass mein Vater davon erfuhr. Einzige Bedingung war, dass sie mich darin auch sehen wollte, mehr nicht. Und so hatte ich bald verschiedene Höschen, einen roten und einen schwarzen Body, eine Strumpfhose, Handschuhe und Masken. Dann fing ich auch an, sie tagsüber zu tragen, unter der normalen Wäsche. Das änderte sich, als ich meine erste Freundin hatte. Sie fand das „Zeug“ nämlich unangenehm und ekelig. In ihrer Gegenwart durfte ich das nicht tragen, leider. Na ja, lange hielt diese Beziehung nicht. Mit der nächsten Freundin ging es dann etwas besser. Sie lehnte es zwar nicht ab, wollte aber selber nichts tragen. Immerhin durfte ich in ihrer Gegenwart mein geliebtes Gummi tragen. Das ging etwa zwei Jahre ganz gut; leider zog sie dann weg. Natürlich fand ich das schade, aber was sollte ich machen? Meine Mutter unterstützte mich weiterhin und so bekam ich auch noch Strümpfe, Mieder und andere Gummiteile. Einige Zeit war ich ohne Freundin, hatte aber genug Spaß mit der Gummiwäsche.“ „Und hast fleißig gewichst“, meinte seine Frau dazu. Hans nickte.

„Was hätte ich denn sonst machen sollen? Ohne Freundin Sex ging ja nicht. In meiner Ausbildung reduzierte ich dann das Tragen der Wäsche etwas, fand dafür Zugang zu Damenwäsche. Und wieder war es meine Mutter, die mich unterstützte. Denn bei einer „Aufräumaktion“ fand sie ein paar Teile, die zwar nicht ihr gehörten, aber wohl seltsam waren. Ist ja auch nicht unbedingt normal, dass ein junger Mann Damenunterwäsche sammelt.“ Er grinste etwas schief. „Na ja, sie stellte mich zur Rede und ich antwortete ihr, weil ich – wie sagte – keine Angst haben müsste. So erklärte ich ihr, dass das für mich eine gute Ersatzmöglichkeit für Gummi wäre. Es liegt eng und fest an, duftet aber nicht verräterisch. Und es würde auch nicht auffallen. Das sah sie ein und auch jetzt besorgte sie mir weitere Wäscheteile. Ich konnte sie ja kaum kaufen, sie schon. So hatte ich bald auch hier ein paar hübsche Dinge: Mieder, Korsetts und auch Nylonstrümpfe. Strumpfhosen trug ich auch, fand sie aber nicht ganz so toll wie Strümpfe. Immerhin besser als nichts… Und dann lernte ich Dominique kennen, die Frau, die ich dann auch geheiratet hatte, wie ihr ja alle wisst. Und sie hat mir alles beigebracht, nahezu alles erlaubt, meine Freude an Gummi und Damenwäsche noch erhöht, weil sie das alles erlaubt und gefördert hat. So bin ich jetzt das, was ihr hier seht. Dass allerdings auch schon mal heftige Strafen dazukamen, wusste ich anfangs ja noch nicht. Aber sie hat mich erstaunlich liebevoll daran gewöhnt, immer mehr gesteigert. Und auch vom Tragen eines Käfigs da unten hat sie mich überzeugt… Und jetzt möchte ich nichts mehr davon hergeben oder ändern… Ich sehe auch keinen Grund, warum ich das tun sollte.“ Er kniete sich jetzt von seiner Dominique auf den Boden und legte den Kopf auf ihren Schoß. „Und in den nächsten Tage bekomme ich einen Prinz-Albert-Ring…“ Wohin er kam, brauchte niemand zu fragen. Hans schaute liebevoll hoch zu seiner Frau. „Außerdem habe ich gelernt, dass es bei meiner Frau – bei allen Frauen, wenn man sie liebt – nichts Unreines, Unsauberes gibt. Man kann bedenkenlos alles“ – er stockte und sagte dann – „fast alles aufnehmen, was sie bereit ist, einem zu geben. Egal, woher es stammt. Natürlich musste ich das erst lernen – mit aller Problematik, die dahinter steckt und auch mein Popo musste anfangs oft, sehr oft, herhalten. Aber jetzt stellt das kein Problem mehr dar. Sie oral zu jeder Zeit zu verwöhnen – selbst nach einem Besuch guter Freunde – oder in „den“ Tagen geht oder ihre verschwitzen, tagelang getragenen Nylons bereiten mir zunehmend Freude. Und ich kann nur jeden Mann, nein, sogar jede Frau bedauern, die das nie kennengelernt hat. Es muss ihr doch etwas fehlen… so wie ihm. Intimer geht es doch nicht.“ Immer noch lag sein Kopf auf ihrem Schoß und sie streichelte ihn sanft.

Die Frau meinte: „Ich habe momentan ein junges Paar, welches ich eine Woche oder vielleicht auch zehn Tage beobachte und begleite. Sie wollen die ganze Zeit über vollständig in Gummi leben, er in schwarz, sie in rot. Vor dem Einkleiden wurden sämtliche Körperhaare entfernt und die Haut desinfiziert. Und dann ging es los. In die Blase kam ein Katheter zur Entleerung und auch in den Popo schob ich ein Doppelballondarmrohr, durch welches sie nur mir Einläufen gereinigt werden sollen. Als erstes kann nun einen Body, der vom Kopf mit wunder-schöner Kopfhaube – Augen-, Mund- und Nasenlöcher, gelocht an den Ohren - bis zum Knie reichte. Sie lag hauteng an, an den Brüsten und auch den Popobacken bei ihr, bei ihm auch dort und ein netter Überzug für sein Geschlecht. Jetzt schauten nur noch die Schläuche heraus. Das gab schon ein schönes Bild. dann gab es einen Ganzanzug von den Füßen und den Händen bis oben zum Hals. Der lange Reißverschluss wurde oben gesichert. So können sie nicht mehr heraus. Für die Hände gab es noch Handschuhe und für die Füße Stiefel. Schlafen können sie in Gummischlafsäcken, in denen sie abends eingepackt und verschlossen werden. Ich kann sie euch gerade nicht zeigen, da sie außer Haus zu einem Spaziergang sind. Sie brauchen immer viel Bewegung.“ „Wie sind sie denn auf diese Idee gekommen?“ fragte Lisa etwas neugierig. „Na ja, sie hatten irgendwo Bilder von solchen Personen gesehen und auch viel darüber gelesen. Schon seit langem waren sie in dieses Material verliebt, was ja auch kein Wunder ist; ist ja auch wirklich geil. Aber alleine hatten sie sich nicht getraut. Nun war die junge Frau neulich hier zur Untersuchung und irgendwie kamen wir auf das Thema Gummi und Latex zu sprechen. So ergab dann eines das andere. Sie fasste ziemlich schnell Vertrauen und ich bot ihr an, nach der Erzählung bzw. dem Äußern der Wünsche ihnen behilflich zu sein.“ Das war wieder typisch Dominique. Zum einen die vertrauensselige Frauenärztin, auf der anderen Seite eher strenge Frau und Herrin, aber ich jederzeit hilfsbereit. Aber das sprach niemand von uns aus. „Tja und dann entschieden sie sich nach einem längeren Gespräch vorweg, es einfach mal auszuprobieren. Dabei sind sie jetzt gerade.“ Sie lächelte uns an. „Ihr seid also nicht die Einzigen, die daran Gefallen gefunden haben.“ Das war uns ohnehin klar. In Ruhe wurde weitergegessen, was noch einige Zeit dauerte. Dann wurde es langsam Zeit, dass wir uns verabschiedeten. Brav bedankten wir uns – das war etwas, worauf Dominique immer großen Wert legte, als wenn sie unsere Herrin wäre – und dann machten wir uns auf den Heimweg.

Eine Zeitlang war wohl jeder in seine eigenen Gedanken versunken, bis Lisa irgendwann sagte: „Diese verdammte Tulpe da in meinem Popo. Ich kann zwar nicht sagen, dass sie mich stört, aber ich spüre sie die ganze Zeit und sie macht mich heiß. Aber mir ist vollkommen klar, dass es auf keinen Fall reichen wird.“ Ich musste etwas grinsen, weil genau das wohl die Absicht von der Ärztin gewesen war. Nie machte sie irgendetwas ohne einen entsprechenden Hintergedanken. „Und vermutlich läuft Christiane ebenso herum, weil sonst ja nichts möglich ist.“ Sie nahm ihr Handy und rief ihre Freundin gleich an. „Hey, ich bin’s, Lisa. Wir waren gerade bei Dominique…“ Dann einen Moment Stille. „Du, das ist nicht lustig! Es nervt. Ja, ich trage auch so ein blödes Teil im Arsch.“ – „Selber. Sei froh, dass du jetzt nicht neben mir stehst.“ – „Ja, meine Eltern sind auch da. Haben alle das gleich erlebt.“ - „Wie? Nein, wir gehen jetzt nach Hause. Kannst ja noch rüberkommen, wenn du willst. Müssen das ja mal testen, wie das mit der neuen Art der Entleerung geht.“ – „Okay, bis gleich.“ – „Selber!“ Dann legte sie auf, schien nicht sehr erfreut zu sein. „Christiane sagt, wir sind wohl alle gleich behandelt worden. Ihre Mutter uns sie haben auch das Paddel dort unten zu spüren bekommen. Fand sie auch nicht so toll. Und der Stopfen im Popo… na ja, sorgt nicht gerade für Freude.“ „Und Günther?“ „Wie, was ist mit Günther?“ „Ist er auch so „verwöhnt“ worden…?“ „Natürlich, was denkst du denn.“ „Hallo, junge Frau. wenn du schlechte Laune hast, musst du die nicht an uns auslassen. Sonst bekommt dein Hintern das gleich zu Hause zu spüren. Versprochen.“ Etwas besänftigt meinte Lisa: „Ist ja schon gut. War nicht so gemeint.“ „Ich kann mir gut vorstellen, was sich da in deinem Unterleib abspielt“, meinte Frank. „Habe das selber oft genug zu spüren bekommen. Als stell dich nicht so an.“ Lisa nickte. „Aber ich glaube nicht, dass das wirklich nützt, wenn du mir auch noch den Popo verhaust. Ganz im Gegenteil… Wahrscheinlich ist dann da unten erst recht Randale.“ Frank grinste. „Käme auf einen Versuch an.“ „Nee, danke, lass mal.“

Wir waren fast zu Hause, als uns schon Christiane entgegenkam. „Hallo, ihr seht aber irgendwie geschafft aus.“ „Grüß dich, Christiane. Ja, wir kommen doch gerade von Dominique, hat Lisa doch gesagt. Du weißt ja selber, wie anstrengend das war…“ Die junge Frau nickte. „Mama war auch ganz fertig. Papa etwas weniger. Hat vielleicht mehr Übung…“ „Hat die Frau euch gesagt, wie es eitergeht… mit eurem Stopfen?“ „Laut Martinas Aussagen bleibt das für zwei Wochen so. aber ich könnte mir vorstellen, dass sie es verlängert.“ Lisa seufzte. „Ja, wir sind ja leider wunderbare Versuchsobjekte…“ Ich musste lachen, als ich ihr Gesicht sah. „Wer weiß, was Martina euch anschließend sozusagen als Entschädigung anbietet.“ „Meinst du?“ fragte Christiane eher misstrauisch. „Bestimmt.“ „Wahrscheinlich wieder so eine „Verbesserung“ in unserem Gürtel“, vermutete Lisa. Inzwischen waren wir längst ins haus gegangen und saßen im Wohnzimmer. Essen brauchten wir ja nicht mehr und so plauderten wir, hatten auch schon Getränke vor uns stehen, die Frank geholt hatte. Dann meinte er: „Wenn man euch Mädels so reden hört, könnte man meinen, ihr hättet langsam von dieser Lebensweise genug, oder täusche ich mich? Ihr tragt es doch freiwillig…“ „Papa bitte, was hat das denn damit zu tun! Nur weil Christiane und ich uns freiwillig für den Keuschheitsgürtel entschieden haben, wollen wir aber nicht auch alles andere.“ Frank schaute sie an und musste dann laut lachen. „Na, ihr seid mir ja so Früchtchen“, kam dann. Die beiden jungen Frauen schauten ihn an und wussten nicht, was sie jetzt davon halten sollten. „Ich habe euch durch-schaut. Das, was euch nämlich wirklich an dem ach so schönen Stopfen stört, ist die Tatsache, dass ihr untereinander jetzt nicht mehr den Popo verwöhnen könnte. Oder täusche ich mich da?“ Ich starrte meinen Mann an. Natürlich! Das war es. Denn oft und gerne ließen die beiden sich dort auch von einem Gummilümmel verwöhnen. Und das ging ja nun nicht mehr. Das Schweigen der beiden Frauen sprach Bände. Sie waren ertappt. „Al-so?“ Beide nickten. „Stimmt“, kam dann leise. „Das wird uns fehlen…“ „Dass deiner Mutter und mir vielleicht auch etwas fehlen kann, weil wir an entscheidenden Stellen verschlossen sind? Habt ihr da mal drüber nachgedacht?“ „Frank, bitte, das eine hat doch mit dem anderen nichts zu tun. Deine und auch meine Rosette sind doch noch frei zugänglich. Aber bei Lisa und Christiane…“ „Aber deswegen macht man doch noch solch ein Aufhebens“, kam von ihm. „Ist doch nur für zwei Wochen…“

Jetzt schaute Lisa ihren Vater direkt an. „Ich kann ja gerne mal mit Martina telefonieren und fragen, ob sie solch ein „nettes“ Teil vielleicht auch für Männer – wie dich – gibt. Du würdest es gerne mal ausprobieren; vielleicht sogar deutlich länger als zwei Wochen.“ Diese Worte kamen nicht erbittert, sondern eher belustigt. „Ich glaube kaum, dass es ihr irgendwelche Umstände macht – dir wahrscheinlich schon.“ Ich fand, meine Tochter hatte wunderbar gekontert, und das schien Frank auch einzusehen. Er nickte bloß und meinte dann deutlich friedlicher: „Ist ja schon gut, meine Süße. Tut mir leid. Komm, lass dich knuddeln. Geht doch alles vorbei.“ Und schon lagen sich die beiden in den Armen, vertrugen sich wieder. Dann schaute Lisa ihren Vater an und meinte verschmitzt: „Aber eine kleine Strafe hast du dafür doch verdient. Ich denke da an zehn mit dem Paddel…“ Er fragte nur: „Holz oder Leder? Also schien er das akzeptiert zu haben. „Ich wäre eher für Holz…“ Seufzend kam: „Also gut. Gleich?“ „Gleich.“ Frank stand auf und holte das entsprechende Teil. Mit dem Holzpaddel in der Hand kam er zurück. „Hose runter, ich will es auf den Nackten machen!“ Lisa war gleich wieder streng und ihr Vater gehorchte gleich. War das nun eine Widergutmachung oder gab er lieber nach? Schwer zu sagen. Jedenfalls stand er gleich bereit, präsentierte uns Frauen den nackten Hintern und Lisa begann. Oh, das waren nicht gerade zärtliche Streicheleinheiten, die sie ihm verpasste. Ziemlich laut klatschte das Holz auf das geübte Fleisch, ließen ihn aber trotzdem aufstöhnen. „Na, möchtest du etwas sagen?“ fragte Lisa beiläufig. „Nein, nein, ist schon okay“, kam es von ihm. Wie vorgesehen gab es zehn und wie immer auf jede Seite. Die junge Frau ließ sich Zeit, aber am Ende waren die Hinterbacken ganz nett gerötet. Und brav bedankte Frank sich auch noch bei seiner Tochter. Da sieht man, was gute Erziehung alles erreichen kann. Langsam und etwas vorsichtig setzte er sich dann wieder und auch Lisa nahm Platz. Christiane meinte dann: „Ich habe schon den ersten Test gemacht, ich meine, mit einem Einlauf…“ „Und? Wie war es?“ wollte ich wissen. „Gar nicht so schlecht. Hatte ich mir schlimmer vorgestellt. Nur kann man das nicht alleine machen…“ „Und warum nicht? Einen Einlauf kann man doch alleine machen.“ „An sich schon“, kam leise von der jungen Frau. „Der Nachteil hier ist allerdings, der Stopfen im Popo hat einen besonderen Verschluss… Und dafür braucht man einen speziellen Schlüssel…“ „Ja und?“ Christiane schwieg kurz.

„Den Schlüssel hat nur meine Mutter. Und wahrscheinlich deine auch…“ Die beiden schauten mich an und ich nickte. "Ja„ solch einen Schlüssel hat Dominique mir gegeben.“ Lisa verzog das Gesicht und meinte dann: „Das heißt also, nur du kannst mir erlauben, mich nach der Füllung zu entleeren. Ist das richtig?“ „Ja, Schätzchen, das stimmt“, sagte ich lächelnd. „Wenn ich also – deiner Meinung nach – nicht brav war, darf ich nicht entleeren oder wie?“ Ich nickte. „Das könnte eventuell dabei herauskommen…“, gab ich zu. „Das glaube ich nicht“, stöhnte Lisa. „Was hat Martina sich bloß dabei gedacht.“ „Ich denke, das ist ganz einfach: Disziplin, nur Disziplin und Gehorsam.“ Lisa zuckte hoch. „Du meinst, das ist alles?“ fragte sie misstrauisch. „Ich denke schon.“ Etwas misstrauisch schaute sie mich an. „Und das soll ich glauben?“ „Warum nicht? Denkst du, es hat andere Gründe?“ „Könnte doch sein…“, meinte Lisa und auch Christiane nickte. „Also Martina wäre alles zuzutrauen.“ „Wisst ihr was, ruft sie doch einfach an. Dann wisst ihr genau Bescheid.“ Die beiden jungen Frauen schauten sich an. „Mensch, da hätten wir auch selber drauf kommen können“, meinte Christiane. „Tja, manchmal sind Mütter doch ganz nützlich“, meinte ich lachend. „Ja, manchmal…“, meinte Lisa und schnappte sich gleich das Telefon. Offenbar wusste sie die Nummer auswendig, und hatte tatsächlich wenig später Martina dran. Da sie auf „laut“ gestellt hatte, konnten wir alle zuhören. „Hallo Martina, grüß dich.“ Hallo Lisa. Na, was gibt es denn? Wart ihr schon bei Dominique?“ „Ja, und genau deshalb rufe ich dich jetzt an.“ „Aha, du willst sicherlich wissen, warum Christiane und du nun hinten verstöpselt seid, oder? Es gefällt euch nicht…“ „Ja, genau. Warum denn; meine Mutter hat gemeint, es wäre nur aus Gründen des Gehorsams bzw. der Disziplin. Aber ich befürchte, da steckt mehr dahinter…“ Wir hörten Martina lachen. „Klar, dass du dahinter mehr vermutet. Aber dem ist nicht so. es geht tatsächlich nur darum, zu testen, wie brav ihr beiden seid. Es soll ein Test sein, ob man solche Stöpsel in einen Keuschheitsgürtel integrieren kann… dauerhaft, ohne ernste Probleme.“ „Du meinst, die Frau kann dann immer nur mit einem Einlauf entleert werden? Und bekommt nicht einmal hinten einen…“ Lisas Stimme klang etwas entsetzt. „Ja, genau, das ist der Plan. Es gibt ja solche Frauen, die das ohnehin gar nicht mögen. Für sie wäre es ein zusätzliche „Sicherheit“, dass dort nichts passieren kann, weil sie eben verschlossen sind.“ Einen Moment sagte niemand etwas. Dann murmelte Christiane halblaut: „Verrückt… Wer soll denn so etwas wollen?“ „Täuscht euch nicht. Da gibt es gar nicht so wenige. Wir haben sogar schon einmal drüber nachgedacht, einen „Anal-Keuschheitsgürtel“ zu konstruieren. Das erwies sich aber als zu schwierig.“ „Echt? Nur für ein paar Frauen…?“ Martina lachte. „Nein, auch für Männer… Ist deine Frage damit beantwortete?“ „Ja, danke.“ „Im Übrigen kann doch deine Mutter jederzeit den Stopfen auch wieder entfernen, wenn du brav genug warst.“ „Klar, kann sie. aber du kennst sie doch…“ Hey, so schlimm bin ich doch nicht“, protestierte ich lachend. „War auch nicht so gemeint. Dann noch einen schönen Tag“, wünschte Lisa und legte auf. „Na, siehst du, alles halb so schlimm“, meinte ich. Lisa grinste und meinte: „Vergiss nicht – du trägst den gleichen Popostopfen wie wir… Also stelle dich mit Papa gut.“ Mist, daran hatte ich noch gar nicht gedacht.

Christiane, die natürlich alles mitbekommen hatte, grinste nun. „So ähnlich ist es meiner Mutter auch ergangen. Wir hatten in etwa die gleiche Diskussion. Aber lasst uns doch mal einen Einlauf damit ausprobieren. Ich fand es recht angenehm.“ Na ja, warum denn nicht? Also marschierten wir drei ins Bad. Frank wollten wir nicht dabei haben. Schnell holte ich den Irrigator aus dem Schrank, dazu den Schlauch – eine Kanüle brauchten wir offensichtlich nicht. Lisa wollte dann die erste sein und kniete bereits auf dem Boden. Ich füllte den Behälter mit ziemlich warmem Wasser, Christiane leerte einen Schuss Seifenlauge hinzu. Fast hätte ich gesagt: „Nicht so viel“, aber da war es schon zu spät. Dann schaute ich, wo bzw. wie der Schlauch zu befestigen war. Christiane half mir. „Zuerst musst du mit dem Schlüssel den Stopfen öffnen. – So – Und jetzt kannst du den Schlauch einführen, hat normales Maß. Dabei öffnet sich das eingebaute Ventil. Beim Herausziehen schließt es sich.“ „Aber wie soll ich dann entleeren?“ fragte Lisa. „Das geht, wenn man den Schlüssel beim Öffnen anders herum dreht. Dann öffnet sich das Ventil von allein.“ Schon steckte er Schlauch dran und das Ventil wurde geöffnet, das Wasser floss in Lisas Bauch. „Wow, das ist toll, fühlte sich tatsächlich anders an.“ „Ja, die Öffnungen liegen seitlich und eine kleine vorne an der Spitze. Deswegen…“ Lisa nickte und schien es wirklich zu genießen. Mehr und mehr sank der Flüssigkeitsspiegel und schon bald war der Behälter leer. „Du kannst gefahrlos den Schlauch herausziehen; es kommt nichts. Dann drehst du den Verschluss wieder rein. Fertig.“ Christiane schaute genau zu, wie ich das machte. Als ich fertig war, konnte Lisa aufstehen. „Und ich kann wirklich gar nichts machen?“ fragte sie zweifelnd. „Nein, absolut nichts.“ Ich schaute meine Tochter an. Täuschte ich mich oder hatte sie ein kleines Bäuchlein? Ja, tatsächlich. Sah irgendwie süß aus. „Tja, Mama, jetzt bist du wohl auch dran. Ich hole nur schnell den Schlüssel, den bestimmt Papa hat.“ Seufzend kniete ich mich auf den Boden, während Christiane bereits den Behälter füllte. Ich schielte nach hinten. Okay, war nur ein Liter, war nicht viel. Dann kam Lisa mit dem Schlüssel und ließ sich von ihrer Freundin genau zeigen, wie es funktionierte. Wenig später steckte auch bei mir der Schlauch drinnen und es floss in mich hinein. Was Lisa vorhin bemerkt hatte, stellte ich auch fest: es fühlte sich tatsächlich anders an. Damit war ich so beschäftigt, dass ich nicht bemerkte, dass Lisa heimlich die Menge auf drei Liter erhöhte. Lächelnd schauten die beiden jungen Damen zu, wie alles ziemlich gut verschwand. Dann zogen sie den Schlauch ab und verschlossen mich. Erst beim Aufstehen bemerkte ich wirklich, was die beiden gemacht hatten. Denn mein Bauch war ziemlich dick, dicker als der von Lisa. Dann bemerkte ich auch die lachenden jungen Damen. „Ihr seid gemein“, stellte ich etwas empört fest. „Das kann ich nicht lange ertragen.“ „Das, liebste Mama, wirst du wohl müssen“, meinte Lisa und umarmte mich, drückte heftig meinen prallen Bauch, ließ mich aufstöhnen. „Denn dein Ehemann ist der gleichen Meinung.“ „Frank? Was hat er denn damit zu tun? Er war doch gar nicht hier.“ „Aber hat mir aufgetragen, dich gut zu füllen… und das ist das Ergebnis.“

Ziemlich wütend marschierte ich ziemlich mühsam zu Frank, der in seinem Büro saß. Er hörte mich kommen, drehte sich um und meinte grinsend: „Na, was kommt denn da für ein Elefant!“ „Oh Mann, ich helfe dir gleich, Elefant! Was soll das?“ „Was soll was?“ tat er ganz unschuldig. „Du weißt ganz genau, was ich meine. Es war ja wohl deine Idee, mich so prall füllen zu lassen.“ Ich krümmte mich, weil es heftig in meinem Bauch gurgelte. So-fort sprang mein Mann auf und meinte besorgt: „Liebste, geht es dir gut? Lege dich doch hin. Wenn man so hochschwanger ist, sollte man nicht…“ Mühsam verbiss er sich ein Grinsen, während ich ihn anfauchte: „Du weißt doch ganz genau, dass ich nicht schwanger bis. Schließlich hast du einen Käfig um.“ „Ja, sicher. Aber weiß ich denn, was du den ganzen Tag so treibst?“ Vor Verblüffung blieb mir der Mund offen stehen. „Sag mal, hast du einen Vogel? Ich und rumtreiben? Wie denn – mit dem Keuschheitsgürtel…“ „Na, könnte doch sein, oder?“ „Nein, könnte nicht sein, weil ich keinen Schlüssel habe.“ „Nicht? Wer hat ihn denn?“ Ich starrte meinen Mann an, musste mich aber dann erneut krümmen. „Wie war das? Du hast den Schlüssel nicht?“ Er schüttelte betroffen den Kopf. „Nein, ich kann ihn nicht finden. Und da dachte ich, du vielleicht…?“ Ich dachte scharf nach. Bei Dominique hatte er ihn auf jeden Fall noch gehabt, weil er mich ja aufgeschlossen hatte. Also konnte er nur da sein. „Hast du mal bei Dominique gefragt? Da hattest du ihn doch noch.“ Sein Gesicht erhellte sich. Und dann fing er an zu grinsen. „Natürlich habe ich den Schlüssel. Aber deine Reaktion zu sehen, war ganz toll.“ Ich war wütend, wollte schon auf ihn losgehen. Aber der Bauch ließ mich nicht. Es gurgelte tüchtig in mir, und so begann ich zu lachen. „Frank, Mann, was bist du doch für ein Knallkopf! Und ich falle auch noch darauf rein.“ Lachend umarmte er mich und gab mir einen Kuss. „Hast du ernsthaft geglaubt, ich hätte den Schlüssel nicht mehr?“ Ich nickte. “Einen Moment schon. Und mir wurde schon Angst und Bange…“ Lisa und Christiane, die alles verfolgt hatte, kamen lachend hinzu. „Papa, du musst die Mama aber nicht so erschrecken. Sie hat doch ein schwaches Herz…“ Ich drehte mich um und sagte nur: „Kommt, jetzt hört auf mit dem Blödsinn. Mit dem prallen Bauch kann ich nicht so gut lachen.“ „Prima, dann hat er ja seinen Nutzen“, meinte Christiane. „Fang du nicht auch noch an“, sagte ich schärfer als geplant. „Mir reichen die beiden hier schon.“ „Okay, okay, ist gut“, lachte sie und umarmte mich auch liebevoll. „Aber ich schätze, du bleibst trotzdem noch so gut gefüllt“, meinte sie. „Das befürchte ich auch“, sagte ich und setzte mich, was die Qual nicht unbedingt leichter machte. Frank, der alles aufmerksam verfolgt hatte, meinte dann nur: „Lege dich lieber hin, ist bestimmt besser für dein „Baby“…“ „Du…“, drohte ich mit dem Finger. „Noch einmal…“ „Jaa, was ist dann…?“ Dann… dann hetze ich Lisa auf dich!“ „Au das ist aber eine ganz schlimme Drohung“, lachte er. „Du kannst ja mal deine Tochter dazu befragen“, meinte ich.

„Ich habe da gerade meinen Namen gehört“, sagte Lisa auch schon. „Worum geht es denn?“ „Dein Vater hat gerade gesagt, er möchte von dir bestraft werden, weil er ein so freches Mundwerk hat“, sagte ich schnell. „Hey, das stimmt doch gar nicht!“ protestierte Frank. „Doch, das habe ich auch gehört“, meine Christiane. Verblüfft schaute mein Mann sie an. „Was soll das denn? Habt ihr euch verschworen?“ Wir drei Frauen grinsten ihn an. „Das, mein Lieber, brauchen wir gar nicht. Wir sind uns immer einige. Also?“ „Was heißt denn hier also?“ wollte er wissen. „Also heißt, für welche Art Strafe hast du dich denn entschieden:“ Er schwieg. Dann kam ziemlich laut und protestierend: „Für gar keine. Ich habe doch keine verdient.“ „Sagte der Angeklagte“, ergänzte Lisa. „Tja, dann gibt es nur eine Möglichkeit – die „Lotterie“.“ „Und wie soll das funktionieren?“ fragte Frank vorsichtig. Langsam war ihm klar, dass er wohl gegen uns Frauen keine Chance haben. Lisa lächelte. „Wir wer-den jeder von uns – du natürlich nicht – drei Zettel – in verschiedenen Farben, schreiben, auf der wir eine Strafe notieren. Und du darfst dir eine aussuchen.“ „Oh, danke schön, sehr großzügig“, meinte der Mann. „Wenn es dir nicht passt, wir können auch sofort bestimmt, was mit dir passiert.“ „Nein, macht schon“, gab Frank sich gleich geschlagen. Er gab und Papier und Stifte und wir begannen, machten zuerst drei einzelne Zettel. Als wir fertig waren, kamen sie in eine Schachtel, wurden geschüttelte und dann durfte er sich von jeder Farbe einen Zettel herausnehmen. „Moment mal, was ist, wenn mir die Strafe nicht gefällt?“ wollte er wissen. „Ja, das kann natürlich passieren. Okay, dann darfst du noch einmal, aber das nimmst du.“ Frank nickte mit leicht säuerlicher Miene. Was blieb ihm anderes übrig. Auf dem ersten Zettel stand: „Zwei Liter Seifeneinlauf für zwei Stunden“. Frank überlegte. „Akzeptiert, ist ja schon fast eine Belohnung.“ Der zweite Zettel: „Eine halbe Stunde vorgebeugt gefesselt mit zwei Gewichten am Ring und „Verwöhnen“ mit dem roten Gummilümmel“. Das war für ihn deutlich schwieriger, aber auch hier kam: „Okay, nehme ich. Und wer wird das machen?“ Wir verrieten es ihm noch nicht. Und nun der letzte Zettel: „Zweimal 25 Stockhiebe innerhalb 30 Minuten“. Sofort schüttelte Frank den Kopf. „Nein, kommt nicht in Frage“, sagte er und legte den Zettel beiseite. Bei der nächsten Wahl wurde er etwas blass, als er las, was dort stand: „Zweimal 10 Holzpaddelhiebe innerhalb 15 Minuten und zusätzlich 15 Minuten „Analverwöhnung“ mit einem Vibrator“. Da konnte er nicht mehr zurück und das war ihm völlig klar. „Und wann soll das passieren?“ „Was wäre dir denn am liebsten?“ fragte ich ihn. „Halt, Mama, so geht das nicht. Er bekommt das sofort, wenigstens einen Teil.“ Ich nickte. „Okay, wenn du meinst.“ „Ich finde, morgen früh gibt es den Einlauf und jetzt die beiden anderen Dinge. Eines davon sollte Christiane machen…“ Sofort begann Frank zu protestieren. „Kommt gar nicht in Frage.“ „So, meinst du, hier ginge es nach deinem Willen?“ fragte ich und lächelte ihn an. „Tja, da muss ich dich leider enttäuschen. Das tut es nämlich nicht.“
410. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 15.02.17 16:59

Christiane strahlte mich an und meinte dann: „Darf ich ihn dann vorgebeugt…?“ „Klar, und du, mein Lieber, holst schon mal die Han- und Fußgelenkmanschetten. Ich werde die Gewichte und den Lümmel selber aussuchen.“ Frank warf mir einen finsteren Blick zu, beeilte sich aber, das Gewünschte zu holen. „Mache es ihm bitte nicht zu hart“, meinte Lisa. „Keine Angst, meine Süße, ganz bestimmt nicht. Aber er darf ruhig spüren, wer das Sagen hat.“ Vergnügt holte ich nun zwei Gewichte mit je 250 Gramm, was Frank nicht allzu sehr belasten würde. Als Gummilümmel nahm ich einen mit drei Zentimeter Durchmesser, 30 cm Länge und außerdem ein paar kräftigen Adern auf der Oberfläche. Das würde nur eine gewisse Menge Genuss auslösen. Aber in zeigte ich ihm nicht, es sollte eine Überraschung werden. Als ich zurückkam, waren Lisa und Christiane schon dabei, Frank die Ledermanschetten anzulegen. Auf ihren Befehl musste er sich nun über einen Sessel beugen und wurde festgeschnallt. Auf diese Weise stand sein Hintern schön heraus und unten konnte man immer noch sehr gut an seinen verschlossenen Lümmel. Als erstes hängte Christiane nun die beiden Gewichte an den Ring um seinen Beutel, sodass dieser schön nach unten gestreckt wurde. Da er immer wieder angestoßen wurde, baumelte alles sehr nett hin und her. Inzwischen war Lisa dabei, ihrer Freundin den hübschen Gummilümmel umzuschnallen. Als sie damit fertig waren, reichte ich der jungen Frau noch ein dickes Kondom mit kräftigen Gummizacken darauf. „Das wird ihm nicht gefallen“, lächelte Lisa mich an. „Ach, weißt du, Liebes, das ist mir eigentlich ziemlich egal. Er kann ja nichts dagegen machen.“ „Was wird mir nicht gefallen?“ fragte Frank gleich etwas alarmiert. „Nichts, mein Lieber, gar nichts. Möchtest du vielleicht ein wenig eingecremt werden, bevor wir das Vergnügen starten?“ fragte ich meinen Mann. Und er nickte nur, offenbar ohne richtig nachgedacht zu haben. „Fein, dann werde ich das jetzt mal machen.“ Und schon nahm ich die „wunderbare“ Rheumacreme und massierte dort hinten seine Rosette ein. Bevor es aber richtig spürbar wurde, versenkte Lisa bereits den kräftigen Kümmel in ihm und begann ihre „wohltuende“ Arbeit. Schien Frank das zuerst noch zu genießen, spürte er schon sehr bald, was ich gemacht hatte. Er stöhnte und keuchte, weil es eher unangenehm war. „Das… das war nicht nett“, meinte er dann zwischen den einzelnen Stößen und seinem Keuchen. „Oh, meinst du?“ Er nickte nur mit dem Kopf.

Ohne weiter auf seinen – wenn auch minimalen – Protest einzugehen, setzte ich mich nun zwischen die gespreizten Beine und begann, den Kleinen dort zu verwöhnen. Nahm ich erst nur die Hände, kamen sehr schnell Mund und Lippen hinzu, bis er dann in meinem Mund landete. Zärtlich und sanft saugte ich an ihm, streichelte das warme Fleisch mit der Zunge. Seine Reaktion war sofort spürbar: er quetschte sich sehr eng in den Käfig. So machte ich weiter, während die Hände den prallen Beutel kräftig kneteten und massierten. Sein Keuchen und Stöhnen wurde lauter, was sicherlich nicht nur am mir lag. Denn Christiane arbeitete recht heftig an seinem Popo. Langsam steigerte sich seine Geilheit und Erregung, und wahrscheinlich hoffte er, auf diese Weise viel-leicht einmal wieder zu einer, wenn auch kleinen, Entleerung zu kommen. Aber noch war ich mir selber darüber nicht im Klaren. Hatte er das überhaupt verdient? Ganz nebenbei hörte ich, wie Lisa dann auch noch sagte: „Komm, nimm das schön brav in den Mund. Es wird dir gefallen.“ Im Moment wusste ich nicht, was sie dort hatte, um es meinem Mann in den Mund zu stecken. Erst später erfuhr ich, dass es die getragenen Nylonstrümpfe ihrer Freundin waren. Tja, ob sie damit allerdings seinen Geschmack trafen, wusste ich auch nicht. jedenfalls nahm er so brav auf. Um ihm die Sache noch „netter“ zu machen, hatte seine Tochter ihm auch noch das Höschen – natürlich mit Duft – passend über den Kopf gestreift. So lag nämlich seine Nase passgenau am Zwickel, wo der Duft bestimmt am Intensivsten war… Deutlich konnte ich ihn schnupper hören, was sich natürlich positiv auf den Kleinen auswirkte. Immer wieder spürte ich, wie Christiane ihren kräftigen Lümmel fest und tief in Franks Rosette stieß und dabei seine Prostata massierte. Lisa stand dabei und machte ein paar Fotos. So verging langsam die Zeit, und eine Viertelstunde kann eine ziemlich lange Zeit sein. Plötzlich konnte ich einen Tropfen auf der Zunge spüren, der ganz offensichtlich aus dem kleinen Schlauch kam, der in Franks Lümmel steckte. Also hatten Christiane und ich es zusammen geschafft, und mein Mann kam zu einem kleinen Genuss. Mehr wollte ich ihm aber nun nicht gewähren, also suchte ich die entsprechende Stelle am Damm des Mannes, um dort kräftig zu drücken. Natürlich hatte ich mich bereits vor langer Zeit kundig gemacht, um ihn jederzeit stoppen zu können. Und das war jetzt auch notwendig.

Während ich nun meinen Finger kräftig dort aufdrückte, machte die junge Frau mit dem Strapon noch vergnügt weiter. Sie hatte zwar mitbekommen, was ich dort tat. Aber niemand hatte sie ja aufgefordert, ihr Spiel zu be-enden. Und auch ich hatte noch den kleinen Lümmel im Mund, um eventuell weitere Tropfen aufzunehmen. Tatsächlich kamen noch zwei oder drei. Erst als ich sie auch aufgenommen hatte, gab ich ihn frei und quälte mich mühsam unter dem Mann hervor. Immer noch war Christiane beschäftigt, aber ein Blick auf die Uhr sagte mir, dass gleich Schluss wäre. Bei jedem Stoß baumelten die Gewichte an dem Ring, zerrten an seinen Bällchen. Und dann war die Zeit um. Noch einmal stieß die junge Frau den Gummilümmel tief in meinen Mann, legte sich dann über seinen Rücken, sodass er ihren warmen Bauch am Hintern spüren konnte. Mir schien, als wäre sie auch etwas heiß geworden, was ja kein Wunder wäre. Lisa zog ihrem Vater das Höschen vom Kopf und er durfte auch die Nylonstrümpfe ausspucken. Immer noch etwas keuchend, meinte er dann: „Wow, das war gar nicht schlecht. Hätte ich gar nicht gedacht.“ Suchend schaute er sich dann nach mir um und meinte: „Anke, das war sehr lieb von dir, mir dieses Ereignis zu gönnen. Natürlich hätte ich gerne mehr gehabt, aber das kann ich wohl kaum erwarten.“ „Da hast du vollkommen Recht, mehr geht nicht. Es ist immerhin deutlich mehr, als ich die letzte Zeit bekommen habe.“ Frank nickte. „Ja, ich weiß…“ Na, das klang jetzt aber nicht so, als wenn er das die nächste Zeit ändern wollte. Okay, sollte mir auch Recht sein; er würde schon merken, was das einbrachte. Ich ging nach hinten und nahm ihm die Gewichte wieder ab, was immer ein „Danke“ hervorbrachte.

Lisa schaute erst ihren Vater, dann auch ihre Freundin an, als wäre ihr gerade etwas eingefallen. Und dann fragte sie Frank: „Sag mal, kannst du jetzt eigentlich Mamas Duft erkennen, ich meine, wenn auch andere Frauen da wären?“ „Wie meinst du das?“ wollte er genauer wissen. „Na, das Thema hatten wir doch schon mal, schon vergessen?“ Langsam schüttelte er den Kopf. „Nein, nicht ganz. Du meinst also, wenn hier vier verschiedene Höschen liegen würden, ob ich dann das von Anke herausfinden könnte?“ Lisa nickte. „Ja, genau. Und? Klappt das? Und wie wäre das bei deinem Papa?“ fragte sie auch Christiane. „Also, ich glaube, er könnte das“, meinte ihre Freundin. Neugierig verfolgte ich das Gespräch, wartete jetzt noch auf die Antwort von meinem Mann. „Ja, sicher kann ich das.“ Ich musste grinsen. Da war sich aber einer sehr sicher. Deswegen schaltete ich mich gleich ein. „Das, mein Lieber, glaube ich dir nicht. Aber wir werden es feststellen.“ Ohne weiter auf ihn oder die anderen Rücksicht zu nehmen, nahm ich das Telefon und rief Frauke an. Nach kurzer Begrüßung erklärte ich ihr, was ich vorhatte. „Pass auf, Lisa hat gerade gefragt, ob Frank bzw. Günther dich an deinem Duft erkennen würde, zum Beispiel in einem Höschen…“ - „Was? Ja, das habe ich auch gesagt.“ – „Christiane behauptete es.“ – „Okay, machen wir. Kommt ihr morgen zu uns?“ – „Ja, sollten wir natürlich haben. Und Elisabeth und Klaus frage ich auch.“ – „Ja, mach ich. Tschüss!“ Langsam legte ich auf, wartete einen Moment und rief auch noch Elisabeth an. „Hallo, Elisabeth. Du, ich wollte dich was fragen. Meinst du, Klaus kann dich an deinem Duft – so in einem Höschen – erkennen?“ – Ich musste lachen. „Ja, natürlich. Sehe ich auch so.“ – „Nein, keine Ahnung.“ – „Okay, ja sicher. Frauke kommt auch.“ – „Machen wir. Morgen Nachmittag?“ – „Prima. Ja, sag ihm auch schöne Grüße.“ Kaum hatte ich das Telefon weggelegt, bestürmten mich die anderen, aber ich lächelte nur, ohne was zu sagen. Ich schaute nur Frank an. „Wenn ich das richtig behalten habe, stehen dir noch zweimal 10 Holzpaddelhiebe innerhalb 15 Minuten und zusätzlich 15 Minuten „Analverwöhnung“ mit einem Vibrator aus, oder?“ Er nickte nur. „Okay, dann mach dich mal bereit. Dann kann es doch gleich losgehen.“ Natürlich wollte er viel lieber wissen, was ich besprochen hatte. „Und wer soll das machen?“ fragte ich Frank. Einen Moment überlegte er und meinte dann: „Eigentlich traue ich ja niemandem von euch, jeder wird das ausnutzen. Aber ich denke, am ehesten wird Christiane das richtig machen.“ Die junge Frau freute sich und schnappte sich gleich das Holzpaddel. „Okay, dann mach dich bereit, lege dich dort auf den Tisch.“ Seufzend tat er das und ich hatte das Ge-fühl, er hätte seine Entscheidung schon bereut. Dann begann Christiane ihr „liebevolles“ Werk.

Immer schön abwechselnd bedachte sie seine Hinterbacken, ließ das Holz lustig auftreffen. Allerdings glaubte ich, dass sie es nur mäßig hart machte, was mir jetzt aber egal war. Lisa und ich schauten einfach zu, wie die Frau ihm in aller Ruhe die 15 auftrug – natürlich auf jede Backe, ist ja wohl klar. Dann kam die Pause, in der er den Vibrator in dem Loch halten musste, was auch nicht gerade einfach war. So konnte ich dann erläutern, was ich mit Frauke und Elisabeth besprochen hatte. „Alle drei Männer sind der Meinung, sie würden das Höschen ihrer Frau am Duft erkennen, richtig?“ „Ja, soweit es mich angeht“, meinte Frank. Ja, Klaus und Günther glauben das auch. Allerdings sind wir Frauen da anderer Meinung. Und deswegen werdet ihr uns das morgen am Spätnachmittag vorführen. Das heißt, alle Frauen bringen zwei getragene Höschen mit und ihr ordnet sie uns zu.“ „Das hatten wir doch schon mal, oder?“ Ich nickte. „Aber da habt ihr ja jämmerlich versagt, und ich glaube nicht, dass ihr das dieses Mal besser macht.“ „Du wirst schon sehen“, erwiderte Frank. „Ja, das werde ich. Aber noch etwas: Wenn das nicht klappt, gibt es Strafen, das ist ja auch wohl klar.“ Wahrscheinlich hatte Frank schon damit gerechnet und so sagte er nur: „Und wenn schon…“ „Um es spannender zu machen, werden die Männer zuerst mit verbundenen Augen an uns Frauen schnuppern – nicht berühren - dürfen und sollt die eigene Frau erkennen. In der zweiten Runde bekommt ihr die Höschen und müsst sagen, welches wiederum das von der eigenen Frau ist.“ Ich lächelte ihn an. „Du weißt, wie schwierig das wird, oder?“ „Nö, ich denke, das kriege ich leicht hin. Wirst schon sehen…“ Lisa und Christiane grinsten auch. „Wir sind schon ganz gespannt… wie dein Popo das dann verkraftet. Denn dass er danach leiden muss, dürfte wohl ziemlich klar sein. Hey, pass auf, dass du den Vibrator nicht verlierst!“ Sie schob ihn wieder ganz tief rein. Dabei achtete sie darauf, dass die Prostata innen auch schön massiert wird. Allerdings würde es bestimmt nicht zu einem weiteren Ausfließen kommen, darauf würden wir achten. Langsam ging die Zeit herum und schon machte Christiane sich wieder bereit, ihm noch die zweite Hälfte aufzutragen. Auch jetzt machte sie es nicht so besonders hart, aber doch deutlich zu spüren. Anschließend bedankte Frank sich sogar – immerhin… Die junge Frau, die zur Uhr geschaut hatte, meinte dann: „Ich muss unbedingt los. Bestimmt wartet meine Mutter schon auf mich.“ Schnell verabschiedete sie sich und ging, sodass wir wieder alleine waren.


Am nächsten Tag freuten zumindest wir Frauen uns auf das, was am Nachmittag noch kommen würde. Wie vereinbart duschten wir morgens und zogen ein frisches Höschen an. Es wurde kein Deo und auch keinerlei Parfüm benutzt, der eigene Duft sollte ja erkannt werden. Vielleicht wurden wir uns im Laufe des Tage sein paar „schöne“ Gedanken machen, um die Intensität im Höschen zu erhöhen, nahmen wir uns vor. Mehr sollte nicht sein. Viel zu langsam verging die Zeit mit der Arbeit. Und wahrscheinlich hatten wir alle die gleiche Mühe, uns auf das zu konzentrieren, was nötig war. unseren Männern erging es bestimmt nicht viel anders. Ob sie sich wohl Gedanken darüber machten, dass sie sich vielleicht doch etwas zu weit vorgewagt hatten? Denn es war bestimmt nicht einfach, die eigene Frau nur am Duft zu erkennen. Natürlich hatten wir ihnen nicht verraten, dass Lisa und Christiane auch mit dabei sein würden. Das würde die Sache wohl doch etwas erschweren. Das sollte aber ja nicht unser Problem sein. Wenn ich daran dachte, musste ich lächeln. Wir Frauen hatten bisher gar nicht darüber gesprochen, welche Strafe unseren Männern drohte, wenn uns nicht erkannten, was uns eigentlich völlig klar war. So nahm ich das Handy und setzte mich mit Frauke und Elisabeth in Kontakt; sie sollten doch einfach mal Vorschläge machen. Es dauerte nicht lange und ich hatte eine nette Liste beisammen. Frauke schlug vor, dass die Männer für jeden Fehler fünf mit dem Rohrstock bekommen sollten. Zusätzlich hätten fünf Minuten sie allen Frauen die Popospalte auszulecken; dann hätten wir wenigstens was davon. Elisabeth war nicht viel weniger streng. Sie meinte, für jeden Fehler müsse man fünf Minuten auf dem Gesicht des Mannes sitzen dürfen. Dann würde sich der Duft bestimmt gut einprägen. Außerdem sollte der Kleine, den ja alle im Käfig trugen, auch streng behandelt werden – mit dieser „wunderschönen“ Rheumacreme… Ich musste lächeln, als ich das las. Da Lisa und Christiane zwar mitmachen sollten, aber keinen Mann „beisteuern“ konnten, wurden sie nicht gefragt. Meine Idee war es ebenfalls, den Männern ihren Fehler deutlich klar zu machen, indem die Frauen sich auf sie draufsetzten. Mir würden fünf Minuten nicht reichen. Und solange sie unter uns lagen, würde der Popo ordentlich gefüllt. Natürlich bliebe diese Füllung nachher auch noch längere Zeit drinnen. Ich gab unsere Ideen an Lisa und Christiane weiter, sollten sie doch entscheiden, was bei Fehlern fällig werden sollte. Dabei gab ich nicht an, welche Idee von welcher Frau stammte. Bevor ich dann eine Antwort bekam, musste ich mich im Büro doch noch ein klein wenig um meine Arbeit kümmern. So bemerkte ich zum Glück auch nicht, wie die Entscheidung ausfiel. Das sah ich erst später auf dem Heimweg. Ein wenig überraschte mich dann doch, dass sie sich für Elisabeths Idee – fünf Minuten auf dem Gesicht sitzen und die Rheumacreme – entschieden. Okay, so war das auch geklärt. Zufrieden ging ich weiter nach Hause, wo dann später auch Lisa und Frank ein-trafen. Beiden verriet ich nicht, was es als Bestrafung geben sollte.

Im Wohnzimmer richteten Lisa und ich dann alles für später her. Als erstes besorgten wir drei niedrige Sitzplätze für die Männer her, sodass unsere zu prüfenden Geschlechter genau auf der richtigen Höhe wären. Auf dem Tisch kamen drei Augenbinden und Handgelenkfesseln. Meine Tochter schrieb Zettel mit den Namen der Frau-en: Elisabeth, Frauke, Christiane, Lisa, Anke. Dazu kam für jedes Höschen eine offene Dose. Zufrieden schaute ich alles an. Es konnte losgehen. Und schon bald kamen die Freunde, zuerst Elisabeth und Klaus. „Hey, grüßt euch. Anke, du mit deinen verrückten Ideen“, sagte Elisabeth lachend. „Nein“, wehrte ich ab, „das war Lisas Idee bzw. eigentlich nur eine Wiederholung. Das hatten wir schon mal und ist – wenigstens für die Männer – sehr blamabel ausgegangen.“ „Ich denke, heute wird es kaum anders sein“, meinte Elisabeth. „Wartet nur ab. Wir werden es euch schon zeigen – es sei denn, ihr mogelt“, meinte Klaus. „Versprochen, das werden wir nicht tun“, gaben Elisabeth und ich sofort zu. Dann kamen auch schon Frauke und Günther. „Christiane kommt nach“, hieß es bei der Begrüßung. „Wir haben gar nicht nötig zu schummeln – weil ihr das ohnehin nicht hinkriegt“, meinte auch Frauke, die den Rest gehört hatte. „Seid ihr da so sicher?“ meinte Günther. „Und – nur mal angenommen – wir schaffen das, was ist denn unser Gewinn?“ Verblüfft schauten wir vier Frauen die beiden Männer an und begannen zu lachen. „Okay, darüber haben wir tatsächlich nicht nachgedacht. Aber wir wäre es, wenn wir euch eine sanfte Entleerung schenken?“ Klaus und Günther schauten sich an. „Na, viel ist das ja nicht, weil wir wohl nur wenig davon haben. Aber, okay, abgemacht.“ Immer noch vergnügt gingen wir ins Wohnzimmer, wo alle neugierig unsere Vorbereitungen anschauten. Jetzt warteten wir nur noch auf Lisa, Frank und Christiane. Sie mussten bald kommen. Wir setzten uns, ich bot Getränke an und bald plauderten wir. Es dauerte nicht lange, als auch die noch fehlenden Leute kamen. Inzwischen waren wir alle recht lustig und waren sehr neugierig, wie es klappen würde. Dann schlug Christiane vor, doch anzufangen, nachdem wir noch besprochen hatten, was es uns denn wert wäre, wenn die Männer - oder wenigstens einer - gewinnen würde, weil er seine Frau am Duft erkannt hatte. Zuerst kamen die Männer dran, mussten aufstehen und man band ihnen die Hände auf dem Rücken zusammen. Als sie dann auf den niedrigen Plätzen saßen, kamen die Augenbinden. Zum Schluss konnte niemand etwas sehen. Wir Frauen standen ebenfalls auf, legten den extra heute getragenen Rock ab und zogen nun die Höschen aus. Alle hatten wirklich nur geduscht und weiter keine Duftmittel genommen. Leise hatte Frauke und auch Elisabeth mir verraten, sie hätten sich ein bisschen „heiß“ gemacht. „Mein Slip war sogar etwas feucht…“ Wir grinsten uns an. Von den jungen Damen wusste ich ohnehin, dass sie sich so darauf vorbereitet hatten. Kaum lagen die Höschen bereit, konnte es losgehen.

„Ihr werdet nicht versuchen, näher heranzukommen als wir es erlauben, okay? Und keiner mogelt – weder Mann noch Frau. ihr bekommt jeder eine halbe Minute zum Schnuppern. Erst, wenn alle an euch vorbei sind, wollen wir wissen, wer eurer Meinung nach seine Frau ist.“ Alle nickten, sie hatten verstanden. Allerdings meinte Klaus: „Eigentlich ist es ja nicht richtig, dass die beiden jungen Frauen auch dabei sind…“ „Hast du damit ein Problem?“ fragte Frank grinsend. „Kriegen wir doch hin.“ „Na dann, los geht es.“ Wir Frauen hatten unter uns ausgemacht, in welcher Reihenfolge wir anfangen wollten und so kam zuerst Lisa, dann Elisabeth, Christiane, Anke und zum Schluss Frauke. Jede von uns blieb etwa 20 cm vor dem Gesicht des Mannes stehen, spreizte ein wenig die Schenkel und wartete. Deutlich konnten wir sehen, wie die Männer tief einatmeten und den Duft aufnahmen. Niemand sprach, man schaute nur auf die Uhr und nach einer halben Minute gingen wir weiter. Um es nicht zu schwierig zu machen, hatten wir abgemacht, zwei Runden zu laufen. Bei der ersten Runde hatten die Männer bestimmt eine Idee, wer seine Frau sein könnte. Dann, in der zweiten Runde, konnte man sich die Bestätigung holen. Nur sehr langsam verging die Zeit. Immer wieder schüttelte einer der Männer den Kopf. Offensichtlich war es doch nicht so einfach, wie sie gedacht hatten. Endlich waren wir alle das zweite Mal an ihnen vorbeigezogen. Nun kam die Stunde der Wahrheit. Gespannt hatten wir uns hingesetzt, den Männern die Augenbinde wieder abgenommen. „Na, wie war es?“ wollten wir wissen. Alle drei waren sich einig: es war sehr schön, so verschiedene reine Düfte zu schnuppern. „Und zu welchem Ergebnis seid ihr gekommen?“ Klaus meinte: „Ich denke, meine Frau war Nummer drei.“ Ohne Kommentar fragten wir nun Frank. „Tja, ich bin der Meinung, es war Nummer zwei.“ Und als letztes meinte Günther: „Meine Frau war die Nummer eins.“ Wir Frauen grinsten uns an. „So, und da seid ihr sicher?“ Alle drei nickten. „Tja, ihr Lieben, das sieht richtig schlecht aus. Denn Klaus hat gemeint, er sei mit Christiane verheiratet.“ Verblüfft schaute er uns an, sagte aber nicht. „Du, Frank, hast auf Elisabeth getippt.“ Auch er sagte keinen Ton. „Günther ist seiner Meinung nach mit Lisa verheiratet.“ Einen Moment herrschte Stille. Dann meinte Frauke als erste: „Das lässt aber verdammt tief blicken. Mann, ihr Pfeifen erkennt eure eigene Frau immer noch nicht am Duft. Schwach! Absolut schwach.“ Was sollten die drei dazu sagen; es stimmte doch. „Ist das denn so schwer?“ Dann schlug Elisabeth vor, wir sollten noch einen neuen Versuch machen, in anderer Reihenfolge natürlich. Wir schauten uns an und nickten. „Bin gespannt, ob das besser wird“, meinte Lisa. „Nee, glaube ich nicht“, kam von Frauke.

Die jungen Frauen legten den Männern erneut die Binden um und wir nahmen Aufstellung. Elisabeth, Frauke, Lisa, Anke, Christiane standen nebeneinander. Wir begannen. Jetzt ging es schneller und schon bald waren wir gespannt auf die neuen Antworten. Auch die Männer antworteten jetzt knapp. Frank: „Nummer zwei.“ Klaus: „Nummer vier.“ Günther: „Nummer fünf.“ Wir Frauen schauten uns gegenseitig an und grinsten. Wisst ihr was, ihr könnt es tatsächlich nicht. Und damit habt ihr den Mund ganz schön vollgenommen. Denn Frank hat sich Frauke ausgesucht, Klaus ist bei Anke und Günther wollte Christiane. Damit ist ja wohl mehr als klar erwiesen: Ihr erkennt die eigene Frau nicht am Duft. Das ist sehr bedenklich. Außerdem habt ihr jedes Mal jemand anderes für eure Ehefrau gehalten…“ Niemand sagte einen Ton. „ist aber auch schwierig“, murmelte Frank leise. „Ach ja? Und war hatte hier die große Klappe: „Kann ich leicht!“ War wohl absolut gar nichts!“ „Damit steht fest: ihr habt kläglich versagt. Und ich glaube nicht, dass es bei den Höschen besser wird. Aber lassen wir uns überraschen.“ Auf dem Tisch wurden die Dosen bereitgestellt, in denen nun die hübschen Höschen lagen. Jede hatte eine Nummer. Auch hier gaben wir jedem 30 Sekunden und auch wieder zwei Runden. Am Ende sollte dann jeder sagen, welcher Slip seiner Frau gehören würde. Gespannt schauten wir wieder zu und warteten. Natürlich waren wir Frauen uns einige, dass wir ohne Schwierigkeiten den eigenen Duft erkennen würden. Aber erst einmal warteten wir ab. Dann kam das Ergebnis. Jetzt hatten wir die Dosen in alphabetischer Reihenfolge aufgestellt, also Anke, Christiane, Elisabeth, Frauke, Lisa. Günther antwortete zuerst: 5, dann Frank: 3, Klaus: 4. Das bedeutete: Günther hatte Lisa gefunden, Frank nahm Elisabeth und Klaus wollte Frauke. „Tja, das war wieder völlig daneben.“ Mittlerweile standen die Männer ziemlich betreten da. Ihnen war es dann doch peinlich, und das mit Recht. „Eines können wir ja mal zu eurer Ehrenrettung feststellen“, meinte Lisa mit breitem Grinsen. „Wenigstens hat Frank sich zweimal – wenn auch falsch – für Elisabeth entschieden. Frank, das lässt tief blicken. Was machst du wohl in deiner Freizeit…“ Er sagte dazu lieber keinen Ton. „Ebenso ist es Günther ergangen, der zweimal Lisa erkannt hat. Auch nicht schlecht, wenn auch falsch. Tut mir leid.“ Die Männer schauten sich an und dann meinte Frank: „Jetzt wollen wir aber mal sehen, ob ihr euch wenigstens selber am Duft erkennt. Das glauben wir nämlich nicht.“ Gespannt schaute er uns an.

„Okay, das werden wir euch beweisen. Verbinde mir die Augen und halte mir nacheinander in willkürlicher Reihenfolge die Dosen unter die Nase“, meinte Lisa gleich. „Machen wir“, hieß es und schon legte Frank seiner Tochter die Augenbinde um, während Günther eine Dose nahm. Lisa schnupperte. „Nein, die nächste.“ Die zweite Dose kam. „Auch nicht, weiter.“ Eine nach der anderen kam an die Reihe und plötzlich sagte Lisa: „Stopp, das ist mein Höschen.“ Günther schaute nach und sagte ganz verblüfft: „Stimmt tatsächlich.“ „N a ja, purer Zufall“, meinte Klaus. Schon stand Frauke bereit und dachte sich: Na mein Lieber, ich zeige es dir, von wegen Zufall… Und auch sie schaffte es mühelos, ihren eigenen Slip zu erkennen. Jetzt wurden die drei Männer doch etwas unruhig. Als dann ich auch noch mein Höschen erkannte, gaben sie auf. „Schon gut. Ihr habt gewonnen. Allerdings begreife ich das nicht. Ist aber egal. Tja, Jungs, wir müssen das wohl noch tüchtig üben. Und so, wie ich das sehe, werden unsere Ladys das in nächster Zeit wohl forcieren.“ Zustimmend nickten wir. „Aber was bekommen wir denn nun als Strafe?“ wollte Günther wissen. „Denn ohne kommen wir hier wohl nicht weg. „Das, mein Lieber, hast du gut erkannt. Wir haben abgestimmt und Folgendes ist dabei herausgekommen.“ Erwartungsvoll schauten sie uns an. „Wir haben beschlossen, dass ihr alle drei – es hat ja wirklich keiner gewonnen – auf folgende Weise „belohnt“ werdet: jede von uns wird fünf Minuten auf eurem Gesicht sitzen und zusätzlich die Rheumacreme an eurem Kleinen im Käfig einmassieren.“ Schweigen, wenn man von einem Stöhnen absah. Dann kamen die Stimmen der Frauen, die der Meinung waren, diese Strafe sei durchaus angemessen. „Allerdings habt ihr die fünf Minuten nur zu schnuppern, mehr nicht. Kapiert?“ Sehr ergeben nickten die Männer. „Haben wir wohl verdient“, kam leise von Klaus. „Und wann soll das stattfinden?“ „Natürlich jetzt sofort, was dachtet ihr denn? Sonst hat Strafe doch keinen Wert. Sie muss immer unmittelbar nach dem Fehler passieren. Aber das wisst ihr doch.“ Auch darin waren wir uns einig. Selbst die Reihenfolge war schnell festgelegt (Frank – Anke, Christiane, Elisabeth, Frauke, Lisa; Günther – Christiane, Elisabeth, Frauke, Lisa, Anke; Klaus – Elisabeth, Frauke, Lisa, Anke, Christiane) und so konnten wir gleich beginnen. Wir freuten uns schon darauf, auf dem Gesicht eines Mannes Platz zu nehmen. Langsam machten sich die drei bereit und es ging los. Dabei plauderten wir weiter über die verschiedensten Themen. Allerdings waren wir uns alle einig: Es musste das einfach mehr trainiert werden.

Der restliche Abend verging ziemlich schnell, wobei er für uns Frauen deutlich angenehmer als für die Männer war. denn sie sahen zum Schluss ziemlich verdrückt aus, was ja kein Wunder war. Aber das störte niemanden. Erst spät trennten wir uns und beschlossen, vielleicht in drei oder vier Wochen einen erneuten Versuch zu wagen. „Mal sehen, ob es dann besser klappt“, lachte Elisabeth beim Gehen. „Wir werden sehen…“, sagte ich und dann waren Lisa und ich mit Frank alleine. Ich schaute ihn an. „Tja, mein Lieber, und nun?“ Er sagte nichts, saß nur da und schaute mich und Lisa an. „Vielleicht sollte ich mein Maul doch nicht so voll nehmen“, murmelte er leise. „Dabei hätte ich wetten mögen…“ Lisa setzte sich neben ihren Vater und nahm ihn liebevoll in den Arm. „Denk nicht weiter drüber nach. Wahrscheinlich gibt es nur wenige Männer, die ihre Frau an diesem Duft er-kennen.“ „Ja, kann schon sein, aber keiner reißt das Maul so auf.“ Sie grinste ihn an. „Dann würde ich einfach vorschlagen, du klappst es einfach ganz still wider zu.“ Frank hob den Kopf, schaute zuerst seine Tochter und dann mich an. Ich lächelte ihm zu und nickte. „Und dann bemühst du einfach mehr deine Nase… Dann wird das schon.“ Mein Mann stand auf und kam zu mir, nahm mich in den Arm und flüsterte mir ins Ohr: „Darf ich denn in Zukunft öfters meine Nase „da unten“ reinstecken…?“ „Aber sicher doch. Aber nicht in andere Damen…“ Er gab mir einen Kuss. „Danke!“ hauchte er. „Ich würde sagen, du fängst am besten gleich an.“ Und mit diesen Worten schob ich ihn nach unten, genau an die entscheidende Stelle. „Wir werden das trainieren. Das verspreche ich dir.“ Der Mann kniete jetzt vor mir, schaute kurz hoch und drückte dann seine Nase zwischen meine Schenkel und atmete tief ein. „Du riechst wunderbar…“, kam es von ihm. „Ich weiß…“ Langsam gewährte ich ihm mehr Zugang zu meinem verschlossenen Geschlecht. „Wenn du magst, darfst du auch mehr machen…“ Mehr musste ich nicht sagen, denn wenig später spürte ich seine Zunge bereits dort seitlich neben dem Edelstahl arbeiten. Ich hielt seinen Kopf dort fest und ließ ihn machen. Lisa, die bisher alles beobachtet hatte, meinte nur: „Okay, ihr seid beschäftigt. Ich geh dann mal ins Bett. Gute Nacht.“ Damit verließ sie das Wohnzimmer und ich schaute ihr hinterher. War die junge Frau jetzt vielleicht neidisch? Hätte sie ebenfalls gerne jemanden, der sie so verwöhnte? Ich wusste es nicht, konnte das jetzt aber auch nicht ändern. „Komm, lass uns auch ins Bett gehen“, ließ ich meinen Mann wissen. „Dort darfst du noch etwas weitermachen…“ Er stand auf und zusammen gingen wir ohne Umweg ins Bad gleich zum Schlafzimmer. Wenig später waren beide nackt, verzichteten auf das Nachthemd und verschwanden im Bett, er wieder seinen Kopf zwischen meinen Schenkeln, was ich sehr genoss, obgleich er ja gar nicht an die wirklich wichtigen Stellen herankonnte. Aber das war mir jetzt völlig egal; er machte es so gut, wie eben ging. Und das reichte mir.
411. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 22.02.17 14:26

Am nächsten Morgen waren wir fast gleichzeitig wach. „Wir müssen dir heute noch die zwei Liter für zwei Stunden verpassen, das weißt du doch, oder?“ Frank nickte, hatte es wohl zu gerne vergessen. „Können wir das heute Nachmittag machen, wenn ich nach Hause komme?“ fragte er vorsichtig. „Tja, da fragen wir gleich mal Lisa, was sie denn davon hält.“ Lächelnd konnte ich sehen, wie sich sein Gesicht verzog. Wahrscheinlich hatte er gehofft, ich würde das machen und damit würde es vielleicht weniger schlimm. Aber wenn seine Tochter damit „beauftragt“ wurde, konnte er sich jetzt schon vorstellen, wie unangenehm das sein würde. Trotzdem nickte er nur. Also standen wir auf und gingen nacheinander ins Bad. Frank machte nämlich das Frühstück, als ich im Bad war. Dazu hatte er nur seinen Bademantel angezogen, darunter war er noch nackt. Während wir dann am Tisch saßen, kam Lisa auch hinzu. „Guten Morgen. Schon ausgeschlafen?“ fragte sie, nahm sich Kaffee und setzte sich zu uns. Wir nickten beide. „Dein Vater fragte, ob er erst heute Nachmittag den noch fehlenden Einlauf bekommen kann. Ich habe nur gesagt, da solle er dich fragen, weil du das machten willst.“ Lisa grinste, weil sie das nämlich noch gar nicht gewusst hatte, aber das sagten wir Frank natürlich nicht. „Du meinst den, der zwei Stunden in dir bleiben muss? Ja, geht schon. So habe ich mehr Zeit, mir darüber Gedanken zu machen.“ In aller Ruhe frühstückte Lisa, der genau anzusehen war, wie sehr sie damit ihren Vater unter Druck setzte. „Trotzdem denke ich, dass du heute keinen so besonders angenehmen Tag haben wirst.“ Erstaunt schaute Frank seine Tochter an. „Und was bringt dich zu deiner Meinung?“ „Na ja, wenn du eine so lange „Schonfrist“ bekommst, müssen wir doch dafür sorgen, dass du es nicht vergisst. Ich denke da an eine entsprechende Kleidung…“ Sie warf mir einen entsprechenden Blick und ich nickte zustimmend. „Und vielleicht sollten wir auch deinen Popo noch ein bisschen „vorbereiten“. Vielleicht sogar mit dem dünnen Rohrstock… Der zieht doch so wunderschön durch…“ „Und das würdest du bestimmt sehr gerne selber erledigen, oder?“ fragte mein Mann. Lisa nickte. „Ja, natürlich. Ich denke, Mama hat genügend anderes zu tun.“ Etwas frech schaute sie ihren Vater an. „Ich denke, das lässt sich machen. So kann ich mich wenigstens in Ruhe fertigmachen“, pflichtete ich meiner Tochter bei. Natürlich war Frank alles andere als begeistert, aber was blieb ihm denn anderes übrig. also nickte er ergeben. „Na gut, wenn ihr meint.“

Da wir mit dem Frühstück fertig waren, räumte er den Tisch ab, während ich bereits ins Bad ging. Dort stellte ich mich genüsslich unter die Dusche und ließ das warme Wasser über meinen Körper rinnen. Nicht immer kann eine warme und noch so flinke Zunge alle Spuren beseitigen, dachte ich. Lisa, die bereits angezogen war, nahm Frank mit ins Schlafzimmer, wo er den Bademantel abzulegen hatte und schon bäuchlings auf dem Bett Platz zu nehmen hatte. „Ich denke, ein nettes Karo-Muster wird dir helfen, uns den ganzen Tag nicht zu vergessen“, meinte sie, während sie den dünnen und ziemlich gemeinen Rohrstock holte. Ein leises, leicht unwilliges Stöhnen von Frank war zu hören. „Möchtest du noch etwas sagen, bevor ich anfange?“ fragte Lisa ihn. „Nein, es ist wohl besser, wenn ich den Mund halte“, meinte er nur. „Ja, da könntest du durchaus Recht haben.“ Noch stand Lisa seitlich neben dem Bett und nun begann sie. Ziemlich heftig trug sie einen Striemen nach dem anderen auf, am oberen Teil des Popos beginnend. Langsam arbeitete sie sich nach unten vor. Erst auf die eine, dann auf die andere Seite kamen zehn rote Striche, wobei der Mann schon heftig zuckte. Zum Abschluss kamen noch auf jede Seite fünf Striemen längs. „Ist heute aber kein so hübsches Karo-Muster geworden“, bemerkte ich, als die beiden fertig waren und ich ins Schlafzimmer kam. „Geht schon“, meinte Frank mit einem mühsamen Lächeln. „Ich lege nicht so viel Wert auf Schönheit.“ „Du vielleicht nicht, aber ich“, meinte ich. Ohne weitere Kommentare zog er ab ins Bad, während ich ihm schon Sachen zum Anziehen hinlegte. Als Frank wenig später zurückkam, sah er mit Bestürzung, was ich herausgesucht hatte. „Damit kann ich dann ja wohl nicht zum Pinkeln gehen“, meinte er und zeigte auf die Wäsche. „Nein, sicherlich nicht. Also musst du genau aufpassen, wie viel du trinkst.“ Langsam stieg er nun als erstes in die Miederhose mit den halblangen Beinlingen. Wir hatten die Hose ja so umändern lassen, dass vorne ein Beutel für den Kleinen im Käfig war. Schließlich sollte dieses „wertvolle“ Teil nicht unnötig gequetscht werde. Als nächstes kam dann sein Hosen-Korselett, welches nach dem Schließen der Haken und des Reißverschlusses mit einem Schlösschen gesichert wurde. Bereits jetzt wurden seine Hinterbacken ordentlich zusammengepresst und schmerzten wohl schon unangenehm, denn Frank verzog das Gesicht. Aber er gab lieber keine Bemerkungen von sich.

Dann bekam er noch diese wunderschöne lila Strumpfhose, bei der er immer so aufpassen musste, dass sie niemand unter der Hose herausblitzen sah. Es wäre doch wohl etwas peinlich gewesen. Schick sah er so aus und dann bemerkten wir beiden Frauen auch. Er fand das alles andere als toll. Aber was sollte er machen. Durch diese enge, strenge und doppelte Verpackung wurden seine Bewegungen etwas steif, aber das störte uns wenig. Damit musste er ja fertig werden. Mit deutlich schlechter Laune zog er nun auch seine restliche Kleidung an, um dann bald auf den Weg ins Büro zu machen. Obwohl er bestimmt ziemlich sauer auf uns war, ließ er sich das nicht groß anmerken, verabschiedete sich trotzdem erstaunlich gehorsam mit den Küssen auf meine Füße, die bereits jetzt schon in den hochhackigen Schuhen steckten. Denn ich hatte mich nebenbei auch angezogen, trug ebenfalls heute mein schickes Hosen-Korselett. Vielleicht, so konnte er denken, aus Solidarität. Allerdings war meines nicht abgeschlossen. So folgten Lisa und ich ihm schon wenig später nach, um selber auch zur Arbeit zu gehen. Lisa hatte allerdings ein wenig Bedenken, was ihre Chefin anging. Wahrscheinlich würde sie wieder ausgiebig befragt werden, was denn so zu Hause abgegangen wäre. Sophie war immer recht begierig, das zu erfahren. Sie meinte, es gehöre einfach dazu, wenn Lisa schon in etwa ihre kleine „Privat-Sklavin“ wäre, wenigstens tagsüber bei der Arbeit. Und Lisa fand das zum Teil auch nicht so unangenehm, ihrer Chefin zu Diensten zu sein. Schließlich konnte etwas mehr Erziehung ja nicht schaden. Bei mir im Büro war auch Gabi immer sehr neugierig und ließ sich von mir gerne berichten, was bei uns zu Hause so passiert war. Da ihr Mann ja auch so hübsch mit einem Käfig verziert war, brauchte sie ab und zu auch noch passende Tipps im Umgang damit. Außerdem half ich ihr dabei sehr gerne. Innerlich grinsend betrat ich das Büro, wo meine Kollegin schon saß. „Hey, grüß dich“, ließ ich hören und nickte ihr zu. Gabi nickte nur stumm, sagte keinen Ton. Schnell hängte ich meine Jacke auf, schaute sie an und fragte: „Was ist denn mit dir los?“ „Nichts, ist alles in Ordnung“, kam die Antwort, die irgendwie patzig klang. „Hallo, das soll ich glauben? Da stimmt doch was nicht“, meinte ich und setzte mich an meinen Schreibtisch. „Ich will nicht drüber reden“, kam es von der Frau, die sich ganz offensichtlich intensiv in ihre Arbeit vergraben wollte. „Okay, wenn du meinst…“, sagte ich und fing selber mit meiner Arbeit an. Das ging eine ganze Weile gut, bis dann irgendwann ein leises Seufzen von der anderen Seite kam. ich schaute hoch und blickte Gabi direkt ins Gesicht. „Ist ja schon gut. Du gibst ja sowieso keine Ruhe.“ Erstaunt schaute ich sie an und meinte: „Ich habe doch nichts gesagt.“ „Eben. Das reicht doch schon.“ „Wenn du nicht drüber reden willst, musst du das nicht tun…“ Gabi grinste mich an. „Ja klar, wer’s glaubt… Okay, nachher, in der Mittagspause, okay?“ Ich nickte. „Muss ich wohl so lange warten.“ Beide vertieften wir uns wieder in unsere Arbeit und hofften, dass die Zeit möglichst schnell verging. Zwischendurch dachte ich an Frank, der wahrscheinlich mit erheblicher Mühe mit seinem heftig schmerzenden Popo an seinem Platz saß. Da ging es mir gleich viel besser.

Aber endlich kam dann auch unsere Mittagspause und gemeinsam verließen wir das Büro. Draußen war es längst deutlich kühler geworden und so mussten wir uns drinnen einen Platz zum Essen suchen. Das war weniger schwierig als gedacht und so saßen wir bald in einem kleinen Laden, wo es auch etwas zu essen gab. Kaum hatten wir das Essen auf dem Tisch, begann Gabi auch schon. Offensichtlich brannte ihr das Thema auf den Nägeln. „Mein Mann hat tatsächlich versucht, den Käfig zu knacken“, kam dann gleich. Ich lächelte sie an, während ich kaute. „Hast du etwa ernsthaft geglaubt, er würde das nicht probieren? Das hat jeder ausprobiert.“ Sie schaute mich mit großen Augen an. „Wie, Frank auch?“ Ich nickte. „Natürlich. Ist doch auch nicht so schlimm.“ „Das findest du nicht schlimm? Wenn der eigene Mann deine Autorität in Frage stellt?“ „Nö, gar nicht. Ist doch völlig normal.“ „Das finde ich nicht. Es hat mich enttäuscht…“ „Die Frage ist doch vielmehr: Hat er es denn geschafft?“ Gabi schüttelte den Kopf. „Nein, hat er nicht. Aber trotzdem…“ „Na, das ist doch prima. Jetzt weiß er, dass er absolut keine Chance hat, ohne dich bzw. ohne deine Hilfe da wieder rauszukommen. Du alleine hast die absolute Macht über ihn – es sei denn, er macht es mit roher Gewalt.“ „Das wird er schon nicht machen, falls ihm etwas an seinem „Ding“ liegt“, murmelte Gabi. „Eben.“ „Du meinst, ich muss das nicht überbewerten?“ „Nein, absolut nicht. Es hat doch nicht funktioniert. Männer sind doch so gebaut, dass sie Verbote erst einmal nicht akzeptieren können, selbst wenn sie wollten. Also probiert man aus, was die Frau dazu sagt. Nimmt sie es hin, Pech für sie. Interessant wird es in dem Moment, wo sie erkenne, dass es nicht klappt. Wenn nämlich das Verbot tatsächlich funktioniert – so wie jetzt. Du hast deinem Mann mit dem Anlegen des Käfigs quasi verboten, es mit sich selber zu machen, zu wichsen oder gar fremdzugehen. Eine Weile hat er das akzeptiert. Aber jetzt, mit dem Ausbruchsversuch war es eben ein Test, ob dein Verbot wirklich so streng gemeint war. da der Käfig für ihn nicht zu knacken war, ist ihm klar geworden: Das Verbot besteht weiter und ist wirklich vollkommen ernst gemeint.“ Aufmerksam hatte Gabi zugehört und zwischendurch sogar zustimmend genickt. „Da könntest du Recht haben. Ja, er kann es ja nicht so, wie er gerne möchte. Und weil ich das eben will, dass er das nicht kann. Prima. Es hat also wirklich geklappt.“ Ich nickte. „Das dürfte eine neue Ebene eurer Beziehung ergeben. Er hat erkannt, dass er wirklich auf dich angewiesen ist – vor allem, was seine Sexualität angeht. Und das ist doch wunderbar für dich, für ihn natürlich weniger. Aber das ist ja wohl nicht wichtig, oder?“ Lächelnd schüttelte Gabi den Kopf. „Danke, dass du mir das klar gemacht hast. Nun bin ich deutlich beruhigter.“ Deutlich flotter schaufelte sie sich nun ihr Essen rein, sodass ich lachen musste. „Na, hast wohl wieder richtig Hunger, wie?“ Sie nickte nur und machte weiter. „Bin ja auch sehr viel beruhigter. Jetzt muss ich nämlich nur noch überlegen, wie ich meinen Mann bestrafe; einfach akzeptieren kann ich das ja wohl nicht.“ Da konnte ich ihr nur zustimmen.

Bei Lisa in der Praxis ging es auch anders zu als üblich. Ihre Chefin sah heute etwas anders aus und als Lisa sie vorsichtig fragte, bekam sie zur Antwort, Sophie würde ein neues Korsett tragen. „Mein Mann wollte das gerne, er hat es mir nämlich auch besorgt, weil ihm das so gut gefiel.“ Die Frau öffnete ihren Kittel und ließ sehen, was drunter war. Es stand ihr wirklich ganz ausgezeichnet. Es war ein weißes, stark Figur formendes teil, welches eine besonders schlanke Taille machte. Auch die Cups oben waren sehr gut ausgebildet und hielten die nicht gerade kleinen Brüste der Frau fest eingeschlossen. An den sechs breiten Strapsen waren die weißen Strümpfe sicher befestigt. Dazu trug sie ein weißes Höschen, welches so durchsichtig war, dass Lisa die Haare – in Form eines kleinen Dreieckes – sehen konnte. Sophie ließ sich anschauen und meinte dann: „Und was ist mir dir? Braucht dein Popo mal wieder eine kleine Portion? Ist er etwas ausgehungert?“ „Na ja, ein kleine Menge könnte er schon wieder vertragen. Wenn du vielleicht so freundlich sein könntest…“ Sophie schüttelte den Kopf. „Nein, ich werde das heute nicht machen. Dafür soll es deine Kollegin machen…“ Als Lisa ein etwas fassungsloses Gesicht machte, kam von ihrer Chefin: „Ich denke, es kann nicht schaden, wenn sie das auch lernt.“ „Aber… sie hat das doch noch nie…“ „Kann schon sein, aber bitte keine Widerworte!“ Ziemlich streng kam diese Antwort. „Aber bis dahin bekommst du noch deinen Popo anständig gefüllt. Das wird dann bis zum Feierabend drin bleiben und dann – quasi zum Abschied für den Heimweg – kommt deine Kollegin zum Einsatz.“ Lisa wagte nicht mehr zu protestieren. Deswegen nickte sie nur stumm. „Also, mach dich fertig und geh in die kleine Kammer, ich komme gleich nach.“ Diese kleine Kammer diente hier in der Praxis dazu, den betreffenden Mitarbeiterinnen (oder manchmal auf Patientinnen) eine „notwendige Spezial-Behandlung“ zu verabreichen. Wer dorthin befohlen wurde, trat den Weg immer mit sehr gemischten Gefühlen an, weil diese Kammer schallisoliert war. Wenn es dort also laut zuging, war draußen nichts zu hören. Dort standen ein kleiner Lederbock mit diversen Anschnall-Vorrichtungen sowie auch ein gynäkologischer Stuhl, auf dem man ebenfalls „sicher“ festgeschnallt werden konnte. Lisa betrat den hell erleuchteten Raum und machte sich unten herum frei. Das bedeutete nur, dass sie das Mieder-Höschen, welches sie außer dem Korsett trag, ablegen musste. So war der Popo gleich ausreichend zugänglich. Allerdings wusste sie nicht, wo sie heute Platz nehmen sollte. Deswegen wartete sie, bis Sophie auch kam, in der Hand ein großes Glasgefäß mit der für sie vorgesehenen Füllung. „Nimm dort auf dem Stuhl Platz, es könnte etwas länger dauern“, hieß es nun. Und während Lisa sich dort setzte und bereitlegte, nahm Sophie den Irrigator aus dem Schrank, füllte ihn und hängte den Behälter an den entsprechenden Haken an der Wand. Der lange rote Schlauch mit der sicherlich gut daumendicken Kanüle ringelte sich nach unten. Kaum lag Lisa auf dem Stuhl, wurden die verschiedenen Riemen geschlossen und damit musste sie dort liegenbleiben.

Sophie schob die Beinhalter weit auseinander, damit sie guten Zugang zu der Rosette der jungen Frau hatte. Mit dem behandschuhten Finger cremte sie das gut dehnbare Loch ein und schob dann die Kanüle hinein. Mit gewissem Genuss nahm Lisa das hin und fühlte dann, wie das gut warme Wasser in sie hineinlief. Da das Ventil nicht ganz geöffnet war, würde es längere Zeit dauern. Sophie schaute einen Moment zu, dann verließ sie die Kammer wieder. „Ich komme gleich zurück“, meinte sie nur. So lag Lisa allein dort und wurde nach und nach gefüllt. Ohne allzu große Schwierigkeiten floss es in ihren Bauch, dehnte ihn etwas auf, was bei dem Korsett nicht ganz einfach war. Es würde sicherlich später noch deutlich schwieriger und unangenehmer, wenn sie wie-der befreit war. Da kam auch Sophie wieder zurück, schaute nach der jungen Frau. „Na, du hast es ja schon fast geschafft. Aber ich habe da noch einen kleinen Nachschlag“, sagte sie und goss den Rest auch noch in den Behälter. Mit gewissem Entsetzen sah Lisa noch einen halben Liter mehr, der in ihren Popo sollte. „Das geht schon noch, du bist ja gut geübt“, meinte ihre Chefin schmunzelnd. Und unerbittlich floss es weiter in sie hinein. zwischendurch spielte sie ein klein wenig mit Lisas Nippeln, die sie aus dem Korsett geholt hatte. Bis alles drinnen war, blieb Sophie nun bei ihr. Dann zog sie schnell die Kanüle heraus und bevor auch nur ein Tropfen verloren gehen konnte, drückte sie an deren Stelle den Stopfen hinein, der auch noch aufgepumpt wurde. Prall und sehr fest saß er zum Schluss in Lisas Rosette, dichtete sie wundervoll ab. Nun wurden die Riemen gelöst und Lisa konnte aufstehen, was nicht ganz einfach war. hörbar gluckste und kullerte es in ihrem Bauch, als sich der Inhalt neu verteilte. Natürlich musste sie auch das Miederhöschen wieder anziehen. Lächelnd beobachtete ihre Chefin sie, schien zufrieden zu sein. „Du wirst mir heute assistieren“, kam dann. Die junge Frau seufzte leise auf. Das würde nämlich sehr viel Bewegung bedeuten, bücken und aufrichten und solche Sachen. Und dabei würde der pralle bauch natürlich stören und sie sicherlich auch heftig quälen. Aber darüber zu diskutieren hätte ohnehin keinen Zweck. Es käme nämlich sicherlich nur ein erneuter Besuch der Kammer dabei heraus. Und da-rauf konnte Lisa gut verzichten.

So folgte sie ihrer Chefin in den ersten Behandlungsraum, in dem bereits eine junge Frau auf dem gynäkologischen Stuhl lag. Ihre Beine waren weit gespreizt und die Spalte – glatt rasiert – frei zugänglich. „Bevor ich sie genauer untersuchen kann, wirst du sie dort unten säubern“, bekam Lisa jetzt zu hören. „Knie dich dort auf den Boden und fang an.“ Natürlich wusste Lisa, was jetzt von ihr erwartet wurde. So ging sie auf die Knie, was mit dem so prallen bauch nicht gerade einfach war, und begann dann dort vorsichtig zu lecken. „Ich nehme an, es stört dich nicht besonders, wenn du da noch auf „gewisse Spuren“ stößt. Die junge Dame hat mir im Vorgespräch nämlich verraten, dass sie vorhin noch Sex mit ihrem Mann hatte, so richtig gut und bis zum Ergebnis.“ Und schon bekam Lisa auch zu spüren – und zu schmecken -, was ihre Chefin gemeint hatte. „Geh bitte mit der Zunge möglichst tief rein. Gib dir Mühe, alles zu entfernen.“ Lisa nickte nur und leckte ordentlich und so gut es ging in jeder Falte. „Du machst das ganz wunderbar“, bemerkte ihre Chefin, und es gefiel der jungen Patientin auch wohl, denn sie stöhnte leise. „Weiter… mach weiter…“, kam jetzt noch. „Hörst du, so ist es gut.“ Liebevoll kümmerte Sophie sich um ihre Patientin. „Ich hoffe, es ist okay?“ Die Frau nickte zustimmend. „Musst du sonst noch etwas loswerden?“ Lisa, immer noch gut da unten beschäftigt, horchte auf. „Ja“, kam leise von der Patientin, „wenn ich darf…“ „Aber natürlich, tu dir bitte keinen Zwang an. Meine Assistentin wird dir gerne dabei helfen, oder Lisa?“ Schnell kam ein deutliches „Ja“ von Lisa und dann drückte sie ihrem geöffneten Mund fest auf die Spalte. Und nur wenige Sekunden später floss es ihr heiß in den Mund. Ohne weiter drüber nachzudenken, trank Lisa alles; was blieb ihr auch anderes übrig… Zum Glück war es keine allzu große Portion und schnell war das erledigt. Dann durfte Lisa sich erheben; man war mit ihrer Arbeit zufrieden. „Nachdem dort unten ja nun al-les sauber ist, kann ich ja mit der Untersuchung beginnen.“ Sophie nahm auf einem Hocker Platz und spreizte sanft die Lippen und betrachtete alles genau. Mit den gummierten Fingern befühlte und streichelte die Lippen, fühlte nach der Lusterbse, drang etwas in die nasse Spalte ein. Zufrieden mit dem Ergebnis nahm sie nun ein Spekulum und führte es ebenfalls tief ein, um es dann weit zu öffnen. Alles wurde ganz genau angeschaut, eine Schleimprobe entnommen und auf Reste von ihrem Mann gesucht. Aber so, wie es aussah, hatte Lisa gründlich gearbeitet, es war nichts mehr da.

Plötzlich war ein heftiges Stöhnen zu hören. Sophie schaute nach Lisa, die sich gerade krümmte. Der volle Bauch quälte sie wohl. „Nun stell dich doch mit dem bisschen Wasser im Bauch nicht so an. Was soll den unsere Patientin von dir denken“, sagte Sophie streng. Zu der Frau auf dem Stuhl sagte sie entschuldigend: „Lisa macht immer ein Theater, wenn sie mal etwas mehr als einen Liter Einlaufflüssigkeit bekommen hat. Ich verstehe das nicht. Wahrscheinlich muss ich ihr nachher wieder den Hintern striemen, damit sie lernt, sich anständig zu benehmen.“ Dass es fast drei Liter waren, erwähnte Sophie natürlich nicht. „An deiner Stelle solltest du deutlich mehr Sex haben, dann dehnt sich deine Spalte auch mehr. Momentan ist sie noch sehr eng. Du kannst natürlich auch mit Gummilümmel üben. Um das schon mal anzufangen, setzen wir dich jetzt nebenan auf eine kleine Maschine, die diese Arbeit schon mal anfängt. Zu deiner eigenen Sicherheit werden wir dich dort festschnallen. Aber du brauchst keine Angst zu haben.“ Sophie half der Frau aufzustehen und führte sie, begleitet von Lisa, nach nebenan, wo ein Sybian mit richtigem Sattel, dem Popo gut nachgebildet- der Sybian besteht aus einem sattelähnlichen Sitz, aus dessen Mitte eine Grundplatte mit einem optionalen Stab herausragt. Durch einen Elektromotor wird der Gummiaufsatz in Vibration versetzt; außerdem ist es möglich, zusätzlich angebrachtes Zubehör rotieren zu lassen. Vibration und Drehung sind separat regel- und abschaltbar. Als Zubehör können beispielsweise Dildo, Butt Plugs oder Noppen dienen. Die Grundplatte dient der Erregung der Schamlippen und der Lusterbse, der Stab wird in die Spalte eingeführt – einsatzbereit stand. Etwas nachdenklich schaute die junge Frau das teil an und als Sophie dann meinte, sie solle sich dort hinsetzen, wehrte sie sich etwas, denn sie hatte gleich erkannt, dass dort zwei Vibratoren aufrecht standen. „Ich mag es aber nicht im Popo“, kam dann leise. Sophie sagte nun: „Es ist aber wichtig, dass man als Frau dort ebenso gut zugänglich ist, weil es die meisten Männer sichtbar freut. Sie mögen es einfach gerne, die eigene Frau auch dort benutzbar ist. Und deswegen solltest du dort rechtzeitig üben.“ Langsam trat die junge Frau näher an das Gerät und nahm dort dann doch Platz. Lisa half ihr bei der entsprechenden Einführung in die Öffnungen. Das war einfacher als die Frau befürchtet hatte, denn natürlich hatte Sophie sehr schlanke Vibratoren ausgewählt. Als sie dann den Sybian einschaltete, vibrierten die eingeführten Teile nicht nur, sondern rührten quasi in den Öffnungen und massierte sie auf diese Weise. Anfangs schaute die junge Frau etwas erschreckt, was noch schlimmer wurde, als Lisa sie dort festschnallte. „Ich denke, wir lassen dich dort mal eine Viertelstunde sitzen und genießen. Wenn es Probleme gibt, kannst du uns über diesen Knopf alarmieren. Und falls du mehr Lust bekommst, drückst du hier.“ Lächelnd verließen Sophie und Lisa den Raum. Beide wussten sehr genau, dass es wohl nicht lange dauern würde, bis die junge Frau mehr wollte.
412. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 01.03.17 11:50

Inzwischen aber sorgte Lisas Chefin noch für mehr Bewegung bei Lisa, um sie mit dem dicken Bauch ordentlich zu ärgern. Und immer wieder stöhnte Lisa ziemlich laut auf und es gurgelte auch heftig in ihr. Diese Mischung, die ihr hinten eingefüllt wurde, machte sich nämlich mehr und mehr bemerkbar und drängte raus, was aber ja nicht ging. „Lange… halte ich… das nicht aus…“, keuchte sie. ihre Chefin zuckte nur mit den Schultern. „Tja, das ist dein Problem. Dir wird nämlich nichts anderes übrig bleiben.“ Damit war dann für sie das Thema wieder er-ledigt. Zwischendurch kamen immer wieder einzelne Patientinnen in die Sprechstunde, wurden untersucht, Proben genommen oder Besprechungen durchgeführt. Immer wieder schickte Sophie dabei Lisa hin und her. Ihr Kollegin, die am Schreibtisch die gesamte Schreibarbeit erledigte, amüsierte sich über Lisa, erntete dafür manchen bösen Blick. Allerdings sagte sie lieber keinen Ton zu der ganzen Sache, denn sehr schnell konnte es passieren, dass bereits morgen sie in der gleichen Situation sein konnte. Das sah Sophie nicht so eng. Sie verteilte ihre „Liebe“ sehr gleichmäßig an alle ihre Mitarbeiterinnen. Auch ihr Mann kam dabei nie zu kurz. Und so verkniff man sich lieber „dumme“ Kommentare. Die junge Frau auf dem Sybian bekam nach der ersten Viertel-stunde kurz Besuch von Sophie, die dann feststellte, dass sie durchaus glücklich ausschaute. Und so „verordnete“ Sophie ihr gleich noch einmal die gleiche Zeit. Als sie das hörte, breitete sich ein Lächeln im Gesicht aus. und es lag bestimmt nicht nur daran, dass vorne ihre süße Spalte bearbeitet wurde. Lisa schaute ihr dabei zu und beneidete sie auch, weil sie das Gerät – wenn auch nur mit einem Vibrator – gerne mochte. Aber das kam ja momentan nicht in Frage. So verging für Lisa der Vormittag nur sehr mühsam. Immer wieder quälte sie der gut gefüllte Bauch unter dem Korsett. Dann kam endlich die lang ersehnte Mittagspause, von der sie hoffte, nun wenigstens in Ruhe irgendwo liegen zu dürfen. Aber wieder einmal hatte sie sich gründlich in ihrer Chefin getäuscht.

Statt ihrer Assistentin nun eine Ruhephase zu gönnen, befahl sie ihr, in der Stadt einige Dinge zu besorgen. „Das ist wichtig, weil ich sie gleich brauche. Also mache dich auf den Weg und trödele ja nicht rum!“ Die Liste, die sie ihr in die Hand drückte, war ziemlich lang und würde Lisa wahrscheinlich die ganze Mittagspause kosten. Bevor sie dann aber losgehen durfte, hatte Sophie noch eine „wunderbare“ Idee, wie sie fand. Woher auch immer, jedenfalls hatte sie auch so „nette“ Schenkelbänder, die sie Lisa nun anlegte. „So läufst du wenigstens züchtig durch die Stadt und zeigst nicht gleich jedem Mann, was du unter dem Rock hast. Ich kenne doch euch junge Frauen.“ Lisa starrte ihre Chefin an und wollte es nicht glauben. Natürlich wagte sie nicht, sich zu wehren und so lagen die beiden stählernen Bänder schnell um ihre Oberschenkel, waren ja mit einer kurzen Kette verbunden, und schon klickte das Schloss. Noch einmal wurde alles genau überprüft und dann konnte sie losziehen. „Ich denke, in 1 ½ Stunden solltest du wieder hier sein. Wahrscheinlich musst du dich allerdings ein klein wenig sputen. Wenn du länger brauchst, also später hier wieder eintriffst, wird dein Popo dafür büßen. Natürlich zusätzlich zu dem, was ja ohnehin noch kommt…“ Dann griff Sophie noch kurz unter Lisas Rock und bevor diese wusste, was passiert, pumpte sie noch mehr Luft in den Stopfen, der die kleine Rosette verschloss. „So kommst du wenigstens nicht auf die Idee, dich irgendwo hinzusetzen. Dann wird es nämlich unangenehm… Jetzt mach dich auf den Weg!“ Sie schob die Frau aus der Tür und lächelte ihr hinterher. „Viel Spaß, Süße“, rief sie noch lachend.

Kaum war Lisa in der Fußgängerzone, überfiel sie erneut ein heftiges Grummeln im Bauch und sie krümmte sich. Eine Frau beobachtete sie dabei und fragte, ob sie helfen könne, was Lisa dankend ablehnte. „Ja“, meinte die Frau, „wenn man schwanger ist, überkommt es einen manchmal.“ Etwas fassungslos starrte Lisa sie an und hätte fast gesagt, sie könne gar nicht schwanger werden. Rechtzeitig besann sie sich aber und bedankte sich nur freundlich. Dann ging sie langsam und vorsichtig weiter. Das erste Ziel auf dem Zettel war ausgerechnet der ja bereits bekannte Sex-Shop in der kleinen Seitenstraße. Alle starrten sie natürlich an, als sie hereinkam. Möglichst aufrecht, ohne sich etwas anmerken zu lassen, ging die junge Frau auf einer der Verkäuferinnen zu. „Verzeihen Sie, ich soll hier etwas abholen.“ Mehr wollte sie nicht verraten, obwohl sie genau wusste, worum es ging. Die Verkäuferin schaute sie an und fragte: „Was soll denn das sein?“ „Ich weiß nur, dass es für Frau Doktor ist…“ „Ach ja, das ist der dicke rote Gummilümmel, ein Doppelballondarmrohr und eines mit drei Ballonen. Ich hole es Ihnen gleich.“ Das sagte sie ziemlich laut und einige Kunden schauten Lisa noch interessierter an als bisher. Wahrscheinlich überlegten sie gerade, ob die Dinge wohl bei Lisa Anwendung finden konnten. Aber da kam die Verkäuferin auch schon zurück, hatte die bestellten Dinge in der Hand. Als Lisa das sah, war es ihr noch peinlicher. Alleine der Gummilümmel hatte ein Format, sodass jeder Hengst neidisch werden konnte. Der konnte doch unmöglich in eine Frau passen… Und die beiden Darmrohre sahen auch nicht viel besser aus. Abschätzend taxierte sie Verkäuferin nun Lisa und meinte: „Ich denke, bei Ihnen wird das kaum passen…“ Die junge Frau wurde rot und schüttelte den Kopf. „Diese Sachen sind ja auch nicht für mich..“ „So, sind Sie sich da sicher?“ „Wie… wie meinen Sie das?“ kam die Gegenfrage. „Na ja, so wie ich die Frau Doktor kenne, gibt sie keine Ruhe, bis das Ding im Schritt einer Frau verschwunden ist, was ja auch mit viel Übung durchaus machbar ist.“ Kaum, dass Lisa den Mund wieder zubekam. Die Verkäuferin kam näher und sagte leise: „Ich weiß, wovon ich spreche, denn ich war schon mehrfach bei ihr. Und ich kann Ihnen verraten, das Ding“ – sie zeigte auf den roten Gummilümmel – „sitzt dann da unten fantastisch eng…“ Lisa gab keine Antwort dazu. „Was das Darmrohr angeht, egal, welches, damit kann Frau Doktor Sie noch viel besser als so – und auch noch deutlich weiter oben – füllen. Sie werden sich wundern…“ „Haben Sie das auch schon erlebt?“ fragte sie nun. Die Frau nickte. „Ja, es war fantastisch. Außerdem schickt sie gerne Frauen wie Sie in die Stadt, gut gefüllt, eng verpackt und auch mit den Schrittfesseln, die Sie ja auch tragen.“ Jetzt wusste Lisa nicht, was sie dazu sagen sollte. So folgte sie der Frau nur an die Kasse und nahm die Rechnung in Empfang. Wenig später stand sie wieder draußen auf der Straße und atmete auf.

Längst hätte sie dringend pinkeln müssen, was natürlich auch daran lag, dass sich so viel Flüssigkeit in ihrem Bauch befand. Aber wo hätte sie hingehen sollen? Mühsam und immer wieder durch kleinere Krämpfe geschüttelt, ging sie weiter und hoffte, sie würde nicht allzu viel auffallen. Als nächstes auf ihrem Zettel stand die Adresse einer Drogerie, wo sie ein ganz bestimmtes Gefäß für Einläufe und das nötige Zubehör holen sollte. Langsam stöckelte die junge Frau in die Richtung. Der Weg schien wieder kein Ende zu nehmen und unerbittlich verrann die Zeit. Aber endlich war sie doch da und trat ein. Hilfesuchend schaute sie nach einer Bedienung und kam dann an eine ältere Frau, die sich nach ihren Wünschen erkundigte. Mit leiser Stimme – ihr war es nämlich peinlich – erklärte sie, was sie besorgen sollte. „Für meine Chefin soll ich einen Irrigator mit wenigstens fünf Liter besorgen, und dazu einen langen, etwa daumendicken Schlauch, eine 30 cm Hartgummikanüle sowie ein Doppelballondarmrohr von wenigstens 50 cm Länge.“ Froh, es herausgebracht zu haben, atmete sie auf. Und musste sich gleich danach ein wenig krümmen. „Ist Ihnen nicht gut?“ fragte die Frau besorgte. „Nein, nein, ist alles in Ordnung.“ „Tja, wenn man schwanger ist, hat man ab und zu solche Probleme“, sagte die Frau freundlich. Wieder war Lisa versucht, ihr zu erklären, dass sie nicht schwanger sein, unterließ es aber dann doch. „Das ist aber ein etwas ungewöhnlicher Wunsch“, bemerkte die Verkäuferin. „Aber wir sind ja darauf vorbereitet. Kommen Sie etwa dann auch in den Genuss dieser neuen Gerätschaften?“ wollte sie noch wissen. Lisa nickte. „Wahrscheinlich schon“, kam dann leise. „Dafür braucht man aber viel Übung.“ Aus dem Lager holte die Frau nun die gewünschten Artikel und stellte sie vor Lisa hin. Das Gefäß alleine sah schon beängstigend aus, groß und mit deutlichen Markierungen. Und auch der dicke Schlauch, der für ein rasantes Füllen sorgen würde. Als dann noch demonstriert wurde, wie dick die Ballons an dem Ballondarmrohr aufgepumpt werden konnte, wurde Lisa ein bisschen blass. „Schauen Sie, man kann sie getrennt aufpumpen, was die ganze Sache sehr viel reizvoller macht.“ Am liebsten hätte Lisa gefragt, ob sie selber das schon einmal ausprobiert habe, ließ es dann aber doch.

„Natürlich wird damit sehr wirkungsvoll verhindert, dass sich die Delinquentin“ – süffisant lächelte sie die junge Frau an – „davon unerlaubt befreit. Fraglich allerdings, wer denn fünf Liter ertragen kann…“ Ergänzend er-wähnte die Frau noch, man solle bei der Menge eher beruhigende Einläufe machen, nachdem eine gründliche Reinigung stattgefunden habe. „Trotzdem wir es sicherlich sehr hart.“ Lisa nickte, ließ sich alles einpacken und bezahlte. Dann lächelte die Frau und meinte noch: „Wenn Sie Interesse an solch großen Geräten haben, hätte ich noch etwas sehr Interessantes.“ Damit holte sie eine halbrunde Saugglocke hervor, an der an der Innenseite ein Schlauch mit einem dick aufpumpbarem Ballon endete. „Diese Saugglocke passt wunderbar auf das Ge-schlecht einer Frau, hält sich sicher fest, wenn man die Luft herausgepumpt hat. Zusätzlich lässt sich zuvor der Ballon einführen und dann mit Luft oder einer Flüssigkeit füllen, so dass die Person schwanger aussieht und das Gefühl schon kennenlernen kann. Und sie kann es selber auch nicht entfernen…“ Neugierig betrachtete Lisa diese Konstruktion, die bei ihr ja wohl nie Anwendung finden würde. Und bevor sie noch etwas sagen konnte, rief die Verkäuferin nach einer jungen Frau, die hier Auszubildende ist und hier lernte. Entschuldigend sagte sie zu Lisa: „Sie kennt das schon, führt es öfters vor. Kommen Sie doch bitte mit.“ Lisa schaute zur Uhr und stellte fest, es würde zeitlich noch reichen, und so gingen die drei in einen kleinen Nebenraum. Hier legte sich die zweite Verkäuferin gleich auf den Tisch, nachdem sie unter dem Kittel das Höschen abgelegt hatte, stellte die Beine auf und ließ den Zugang zu ihrem glatt rasierten Geschlecht sehen. Sanft wurde es eingecremt und dann der schlaffe Ballon am Schlauch eingeführt. „Der Schlauch ist extra so kurz, weil der Ballon dann zusammen mit der Saugglocke alles gut verschließt“, wurde erklärt. Dann war der Ballon verschwunden, die Saugglocke saß auf der Haut und wurde leergepumpt. Ganz fest saß sie nun dort, unter ihr die blutgefüllten Lippen deutlich sichtbar. Das allein ergab schon ein wunderbares Bild und die junge Frau stöhnte vor verhaltener Lust. Die andere Frau entfernte den Saugballon, drehte ihn um und befestigte den kurzen Schlauch nun an dem Schlauch, der zu dem eingeführten Ballon hineinging. Langsam pumpte sie mit deutlichem Genus den Ballon auf. Da der Kittel geöffnet war, konnte Lisa erkennen, wie der Bauch voller und praller wurde, die Haut sich mehr und mehr spannte. Etwa zehnmal hatte die Frau gepumpt und die junge Frau bot nun ein geiles Bild.

„Bisher ist alles noch angenehm und gut auszuhalten“, wurde Lisa erklärt. Als sie selber auf deren Bauch drückte, spürte sie die Elastizität. „Je mehr aufgepumpt wird, desto praller und fester wird ihr Bauch. Und natürlich auch ungemütlicher.“ Inzwischen pumpte sie bereits weiter auf und demonstrierte, was sie gerade erklärt hatte. Die junge Frau sah aus, als wenn sie bereits im siebten Monat schwanger wäre, und keuchte vor Anstrengung. „Wenn ich jetzt auch noch den Ballon abnehme, kann nichts geändert werden.“ Auch das führte sie vor, ließ die Frau sogar aufstehen. „Stellen Sie sich vor, man nimmt warmes Wasser anstatt Luft. Sehr schnell hat man auch noch zusätzliches Gewicht, was der Realität noch mehr entspricht.“ Zu der jungen Frau mit dem prallen Bauch sagte sie nur: „Mach den Kittel zu. Du bleibst jetzt so. später kommt noch jemand, der sehen möchte, wie dieses Gerät funktioniert.“ Das entsetzte Gesicht, welches die Frau jetzt zog, würde Lisa so schnell nicht vergessen. Es zeigte die doppelte Qual, an der sie ja nichts ändern konnte. Langsam schloss sie den Kittel, ließ Lisa dabei kurz ihren Popo sehen, der einige nette Striemen trug. Auch die andere Frau schien das bemerkt zu haben und erklärte: „Leider pariert sie nicht immer so ganz. So muss leider ab und zu der Rohrstock zu ihr sprechen; daher die Striemen. Ich hoffe, das stört sie nicht.“ Lisa schüttelte den Kopf, kannte sie das doch selber aus eigener Erfahrung. Nun verließen sie auch den Raum, wobei Lisa leise hören ließ: „Ist ja wirklich interessant.“ Die ältere Frau lächelte und meinte: „Tja, kommt ja momentan für Sie wohl kaum in Frage, wenn Sie schwanger sind…“ Wenn’s denn so wäre, dachte Lisa, sagte aber nichts. An der Kasse holte sie die Einkäufe ab und verabschiedete sich. „Vielleicht berichten Sie bei Gelegenheit einmal, wie es war…“, sagte die Frau noch und deutete auf die gefüllte Tasche. Lisa nickte und ging.

Nun wurde es langsam Zeit für den Heimweg, was natürlich mit den stählernen Schenkelbändern alles andere als einfach war. immer wieder musste sich daran erinnern, kleine und vorsichtige Schritte zu machen. Zusätzlich quälten sie der volle Bauch und die mittlerweile auch übervolle Blase gewaltig. Aber es blieb ihr ja nichts anderes übrig. Allerdings hatte sie dann plötzlich das Glück, Frauke zu treffen. Denn sie hörte hinter sich: „Was machst du denn hier?“ Schnell erklärte Lisa, was sie in die Stadt trieb und mit welchen Problemen sie zu kämpfen hatte. Und schon meinte Frauke: „Komm, das Auto steht da drüber, ich bringe dich zurück.“ „Aber bitte so, dass Sophie das nicht bemerkt, das gibt sonst bestimmt Ärger.“ Frauke stimmte zu und half Lisa beim Einsteigen, was wegen der Schenkel-Bänder schwieriger war. Nach wenigen Minuten lud sie Lisa dann in der Nähe der Praxis aus und das letzte Stückchen ging die junge Frau wieder zu Fuß, kam gerade noch rechtzeitig. Sophie öffnete ihr sogar und schaute sie an. „Na, hast dir wohl ordentlich Zeit gelassen, wie?“ Lisa schüttelte den Kopf. „Es ging nicht schneller, tut mir leid.“ „Ist schon okay. Und deswegen darfst du jetzt zum WC…“ Sie begleitete die Frau und öffnete dann endlich den Verschluss, ließ die Luft ab und entfernte das Darmrohr. So konnte Lisa sich endlich erleichtern, und auch die Blase leerte sich. Langsam ließ der Druck nach. Sophie betrachtete die mitgebrachten Einkäufe und schien damit zufrieden zu sein. Als die junge Frau dann leer und fertig war, sah sie sehr erleichtert aus. Brav bedankte sie sich bei Sophie, die ihr ja vorzeitig die Entleerung erlaubt hatte. „Ich muss dich loben, weil du sehr viel weniger gejammert hast als ich befürchtete. Und auch die Einkäufe bzw. Abholung hast du gut bewerkstelligt. Ich bin beeindruckt von dir, was aber sicherlich auf die gute Erziehung zu Hause zurückzuführen ist. Deswegen wirst du aber jetzt trotzdem diesen Popostöpsel bis Feierabend tragen.“ Damit zeigte sie Lisa einen ziemlich dicken Metallstopfen, der aus drei übereinanderliegenden Kugeln bestand. Es war nicht das erste Mal, dass Lisa ihn tragen musste. Zu genau wusste, wie, dass in jeder dieser drei Kugel eine Kugel war, die sich nahezu ständig bewegte – ausgelöst durch ihre Bewegungen. Da diese Kugeln innen nicht glatt, sondern mit kleinen Noppen und Wellen ausgekleidet waren, ergaben sich dadurch Vibrationen, die sich auf den gesamten Unterleib übertrugen, für eine gewisse Erregung sorgte. Bei den Frauen, die diesen Stopfen tragen mussten, war er nicht so beliebt. Und so war niemand scharf darauf, ihn eingeführt zu bekommen. Doch jetzt beugte die junge Frau sich sofort vor, ließ sich leicht eincremen und dann den Stopfen mit erheblichem Druck einführen. Es dauerte einige Zeit, bis er endlich an seinem Platz saß. Dann richtete sie sich wieder auf und spürte bereits bei den ersten Bewegungen, was sich im Unterleib tat.

Das wurde natürlich auch von Sophie bemerkt und löste ein Lächeln bei ihr aus. „Du wirst weiterhin keine Arbeit am Schreibtisch ausführen, sondern dich viel bewegen. Das wird dir guttun. Ich denke, auf die Schenkel-Bänder können wir hier verzichten.“ Damit verließen beide den Raum und gingen zurück an die Arbeit. „Ach ja“, sagte ihre Chefin plötzlich; „du hattest ja gar kein Mittagessen. Dann geh jetzt in die Küche. Dort müsste noch ein Rest sein, den dir mein Mann warm machen soll.“ Dankbar nickte Lisa ihr zu und zog ab. In der Küche, wo sie schon öfters mit Sophie, ihrem Mann und den Kolleginnen gegessen hatte, wartete tatsächlich der Mann und machte ihr eine Portion warm. Ohne weiter drüber nachzudenken, aß Lisa alles im Stehen auf. Denn es bestand ja die Gefahr, beim Sitzen erwischt zu werden. Das wollte sie lieber nicht riskieren. Trotzdem ließ sie sich dabei Zeit, wurde von Sophies Ehemann beobachtet. Eine Weile unterhielten sie sich auch dabei. „Du warst einkaufen für Sophie?“ Lisa nickte. „Im Sex-Shop und einer Drogerie…“ Der Mann stöhnte leise. Er befürchtete wohl, dass Unannehmlichkeiten auf ihn zukommen würden, womit er sicherlich Recht hatte. „Und ich war prall gefüllt und trug Schenkel-Bänder.“ „Mann, heute ist sie wieder unheimlich gut drauf, wie?“ stellte er lächelnd fest. Lisa nickte nur mit vollem Mund. „Sieht ganz so aus. Hat sie dich auch schon…?“ Statt einer Antwort drehte der Mann sich um und zeigte Lisa den nackten Hintern, der von glutvoller Röte und zusätzlich einigen dunkelroten Striemen überzogen war. „Das ist das Ergebnis von 25 mit dem Holzpaddel und weiter 25 Stockhiebe. Und nur, weil ich vergessen hatte, das Bad richtig zu putzen. Allerdings war es bereits das dritte Mal“, setzte er leise hinzu. „Sie war der Ansicht, so könnte ich das am besten lernen.“ Er seufzte. Obwohl der Mann bereits einiges auf dem Hintern ertrug, war das nun doch schon ziemlich heftig. „Sieht wohl schlecht mit sitzen aus“, meinte Lisa leise. „Ne, das geht gar nicht. Und dabei soll ich nachher noch die Steuererklärung machen, aber im Stehen…? Das wird nicht gehen. Und auf meinem Sitzplatz liegt das harte Kissen mit den Noppen. Da soll ich mit nacktem Popo Platz nehmen…“ Beiden war klar, wie unangenehm und anstrengenden der Nachmittag noch werden konnte. Langsam aß Lisa den Teller leer und gab ihn zurück. Lange war sie zwar nicht hier gewesen, aber trotzdem beeilte sie sich, wieder zurück in die Praxis zu kommen, bevor Sophie unruhig wurde. Dort warteten inzwischen zwei neue Patientinnen. Beide waren älter die jene heute Früh.

Die Erste von den beiden brachte sie nun ins Behandlungszimmer, wo Sophie schon wartete. Sie ließ die Frau Platz nehmen und fragte, worum es denn ging. Offensichtlich war es ihr etwas peinlich, denn sie rückte nur langsam mit der Sprache raus. „Ich habe so das Gefühl, dass mein Mann nicht mehr so richtig will. Früher kam er wenigstens alle zwei Tage und hat gefragt. Und jetzt nicht mal mehr einmal pro Woche. Dabei weiß ich nicht, ob das an mir liegt… Und manchmal bin ich auch so trocken…“ Lisas Chefin hörte sich das an und bat die Frau dann auf den Stuhl. Sie machte sich unten frei und stieg auf. Lisa sah, dass sie dort unten sehr stark behaart war, die Spalte war kaum zu erkennen. Sophie zog sich Handschuhe an und strich die dunklen Haare auseinander, um dort die Untersuchung freizulegen. Lisa stand daneben und sah, dass die Frau dort recht kräftige dunkle Lippen hatte, die tatsächlich eher trocken wirkten. Auch das Innere – soweit es zu sehen war – wirkte eher trocken. Vorsichtig versuchte Sophie dort einzudringen, was die Frau als unangenehm empfand. „Ich denke, wir müssen genauer herausfinden, was Ursache ist. Eventuell leiden Sie auch an einer Hormonumstellung, was in Ihrem Alter ja kein Wunder wäre.“ Mit etwas Gleitgel drang der Finger nun doch ein und wurde wenig später gegen ein Spekulum vertauscht. Auch innen wurde alles angeschaut. Recht schnell war die Frau damit fertig und entfernte das Instrument. „Ich werde Ihnen etwas aufschreiben, was helfen sollte. Ansonsten melden Sie sich bitte noch einmal.“ Am Schreibtisch füllte sie das Rezept aus und gab es der Frau, die dann schnell den Raum verließ. Die andere Patientin wollte auch nur ein Rezept abholen und so war das schnell erledigt. Mittlerweile hatte die Praxis offiziell geschlossen. Bald würde Lisa auch Feierabend haben, aber noch stand ja der Einsatz ihrer Kollegin aus. deswegen „bat“ Frau Doktor die beiden in die Kammer, wo Lisa schon morgens gewesen war. „Mach dich unten frei“, kam jetzt und Lisa legte den Kittel ab, zeigte den nackten Popo. Sophie deutete auf den Bock, damit die junge Frau sich dort niederlegte. Ihre Kollegin stand dabei, schaute erwartungsvoll zu. Kaum lag Lisa auf dem Bock, wurden die Beine festgeschnallt und über den Rücken kam auch ein breiter Gurt, der sie dort sicher festhielt. „Du nimmst jetzt den Rohrstock und trägst damit von jeder Seite zehn Hiebe auf. Mach das ja anständig, sonst kommst du dort auch noch drauf.“ Lisa, immer noch den Stopfen im Popo, wurde unruhig. „Ich hoffe, du nimmst das stumm hin. Du weißt ja, was sonst passiert“, meinte Sophie noch, während die andere Frau den Rohrstock holte. Oh ja, Lisa wusste genau Bescheid. Es würde nämlich die doppelte Portion geben – mit einem dicken Butterfly-Knebel im Mund.
413. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 06.03.17 19:46

Nun kam die Kollegin mit dem Rohrstock in der Hand zurück und stellte sich bereit. Nur zu gut wusste Lisa, wie sicher die Frau damit umgehen konnte, war es doch nicht das erste Mal. Und schon fing sie an. Zielgenau und ziemlich hart zog sie das durch. Hieb auf Hieb kam auf Lisas Hinterbacken und verzierte ihn mit roten Striemen, die deutlich aufschwollen. Erst die eine, dann die andere Seite nahm sie sich vor. Und Lisa keuchte und stöhnte, was gerade noch erlaubt war. Der Stopfen im Popo, der immer wieder Vibrationen auslöste, machte die Sache wenigstens halbwegs angenehm. Trotzdem war sie froh, als es überstanden war. „Du bleibst hier noch zehn Minuten liegen“, ordnete ihre Chefin an. „Kannst noch ein wenig nachdenken.“ Dabei schaltete sie den Fernseher an, der direkt vor Lisa stand. So konnte sie sehen, was die Kamera gerade kurz vorher aufgezeichnet hatte: ihre eigene Abstrafung. Das war alles andere als angenehm und ließ sie alles noch einmal durchleben. Aber, wie ihre Chefin bereits mehrfach festgestellt hatte, war der damit verbundene Lerneffekt deutlich höher. Ein paar Tage später nach einer solchen Aktion bekam der Delinquent auch immer eine Kopie von der Aktion, konnte sie jederzeit selber noch einmal anschauen. So war die junge Frau dann sehr froh, als die Lederriemen gelöst wurden und sie sich erheben konnte. Für sie war dann auch Feierabend, und schnell machte sie sich auf den Heim-weg, wobei ihr Popo immer noch heftig schmerzte.

Zu Hause erzählte sie mir und auch Frank, der ebenfalls gerade gekommen war, von ihrem ereignisreichen Tag und ließ mich auch den hübschen Popo sehen. „War wohl eine gute Wahl, bei Sophie anzufangen, wie?“ fragte er lächelnd. „Sie bringt deine Erziehung deutlich weiter.“ „Willst du damit sagen, sie tut das, was wir eventuell versäumt haben?“ fragte ich meinen Mann scharf. „Vielleicht“, kam seine Antwort. „Ich denke, du solltest lieber aufpassen, was du sagst. Sonst könnte mir vielleicht einfallen, wie ich dir zeigen kann, was ich alles gelernt habe“, meinte Lisa und lächelte ihren Vater direkt an. „Nö, lass mal gut sein“, kam sofort. „Das weiß ich nämlich schon.“ „Den Eindruck hatte ich eben aber nicht“, meinte ich. „Ich habe nämlich nichts bei meiner Tochter versäumt.“ „So, und du meinst, ich könnte Fehler gemacht haben?“ Ich schüttelte den Kopf. „Vermutlich auch nicht. Trotzdem…“ Meine beiden standen am Tisch, keiner wollte sich setzen, wie ich amüsiert feststellte. Da es allerdings Zeit für Abendbrot war, forderte ich sie auf, sich doch unbedingt zu setzen. Das taten sie dann auch, wenn auch sehr langsam und vorsichtig, was mich lächeln ließ. Der Blick, den mir beide zuwarfen, war nicht gerade freundlich und ich konnte fast sehen, was in ihren Köpfen vor sich ging. Wahrscheinlich suchten sie eine Möglichkeit, mir auch einen schmerzenden Popo zu verpassen. Und ich hielt es durchaus für möglich, dass sie heute noch eine Chance kriegen würden. Allerdings nahm ich zumindest meinem Mann etwas den Wind aus den Segeln, indem ich ihn dran erinnerte, dass er ja noch den Einlauf bekommen würde. So wie er das Gesicht verzog, hatte er das wohl erfolgreich verdrängt. „Und weil du ja so zufrieden mit der Ausbildung der Tochter bist, sollte sie das machen.“ Noch viel deutlicher verzog Frank das Gesicht. Das gefiel ihm nun gar nicht. Aber er sagte lieber nichts. Ein Blick auf Lisa zeigte mir, dass sie von der Idee mehr als begeistert war. „Bis wir damit anfangen, werde ich mir etwas ganz besonderes überlegen“, sagte sie. Na, das konnte ja noch heiter werden. Jetzt jedenfalls gab es erst einmal Abendbrot, wobei wir uns Zeit ließen. Während Lisa dann den Einlauf vorbereitete – zwei Liter für zwei Stunden – und im Bad den Irrigator bereitstellte, nahm ich Frank mit ins Schlafzimmer, half ihm beim Ausziehen. Als wir dann ins Bad kamen, standen dort drei Gefäße mit unterschiedlichen Flüssigkeiten, die Frank sehr kritisch beäugte. „Was ist denn das?“ wollte er von seiner Tochter wissen. „Alles für deinen Popo“, meinte sie nur und grinste. „Knie dich einfach hin.“ Er gehorchte und bekam wenig später das Doppelballondarmrohr Kanüle eingeführt. Ich schaute einfach nur zu und sah, wie Lisa nun eine sehr dunkle Flüssigkeit einfüllte. Als dann das Ventil geöffnet wurde, floss es ziemlich schnell in den Popo, ließ Frank aufstöhnen. „Was ist denn das für ein Zeug?“ „Wieso, gefällt es dir nicht?“ „Nee, gar nicht.“ Kurz bevor der letzte Rest im Schlauch verschwand, drehte Lisa das Ventil zu. Dann wartete sie zwei oder drei Minuten.

Als nächstes kam eine trübe Flüssigkeit, die ich für Seifenlauge hielt. Bestimmt hatte meine Tochter sie noch „verbessert“. Kaum eingefüllt, wurde erneut das Ventil geöffnet und es ging lustig weiter. Allerdings begann Frank bereits jetzt schon zu stöhnen. Um ihn ein wenig abzulenken, hockte ich mich neben ihn und spielte und massierte an seinem strammen Beutel, was die Sache nicht viel besser machte. So verschwand auch die zweite Flüssigkeit in seinem Popo. Nun stand noch der letzte Behälter da, in dem der Rest wartete. Meine Tochter füllte ihn auch in den Irrigator und ließ es gleich hinterherlaufen. Als diese Flüssigkeit seinen Darm erreichte, schaute Frank mehr als erstaunt nach hinten. „Was zum Teufel ist denn das?“ Lisa zuckte nur mit den Schultern, lächelte, verriet aber nichts. Erst, als alles in meinem Mann verschwunden war, das Ventil geschlossen und der Schlauch samt Behälter entfernt war, kam die Erklärung. „Also du hast jetzt in deinem Popo 0,5 Liter starken Kaffee, einen Liter starke Seifenlauge mit Glyzerin und 0,5 Liter Salz-Kräutertee. Das soll eine erstaunliche Wirkung haben.“ Dass das funktionierte, konnte man Frank jetzt ansehen; er krümmte sich, weil die erste qualvolle Welle durch den Bauch lief. „Das könnten also zwei recht lange Stunden werden“, meinte ich. „Ich glaube…“, keuchte Frank, „meine Tochter… ist eine… Hexe…“ „An deiner Stelle wäre ich vorsichtig, was ich sage“, meinte Lisa. „Zieh ab ins Schlafzimmer und lege dich dort auf dein Bett!“ vornüber gebeugt gehorchte mein Mann und wir Frauen folgten ihm. Kaum lag er auf dem Bett, schnallten wir schnell die Handgelenkmanschetten an und wenig später auf die an den Fußgelenken. Sein Bauch wölbte sich deutlich sichtbar empor. „Ihr seid gemein“, kam jetzt leise von ihm. Ich streichelte seinen Bauch ganz sanft, während Lisa aufgesprungen war und aus ihrem Zimmer ein getragenes Höschen holte. Direkt vor seinen Augen zog sie es nun noch einige Male zwischen den Schenkeln über die verschlossene Spalte und steckte es dann ihrem Vater in den Mund. Da er den Mund nicht freiwillig öffnen wollte, kniff sie ihm einfach die Nase zu. Kaum steckte es drinnen, sorgte ein um den Kopf gebundener Nylonstrumpf dafür, dass das Höschen dort blieb. Zusätzlich legte sie ihm noch ihre „duftenden“ Nylonstrümpfe auf die Nase. „Komm, Mama, lass uns ins Wohnzimmer gehen. Sonst könnte ich noch auf die Idee kommen, dem Typ da in den Mund zu pinkeln…“ Frank riss die Augen auf, reden ging ja nicht mehr. Ich lachte und meinte: „So schlecht ist die Idee gar nicht.“ „Aber als seine Tochter, meinst du wirklich?“ „Kannst du später auch noch machen; er bleibt ja noch eine Weile hier liegen“, gab ich noch von mir, während ich noch zwei Gummibänder nahm und sie unten am Ring am Beutel befestigte und zum Fußende zog. Damit streckte sich den Beutel ziemlich und ließ den Mann ruhiger liegen. Liebevoll lächelte ich ihn an, während wir zur Tür gingen. „Schön liegenbleiben und nicht weglaufen, ja!“ sagte ich noch zu Frank auf dem Bett.

Lisa und ich gingen in die Küche, wo wir uns setzten und ein wenig über den Tag sprachen. Es war ja doch einiges passiert, was nicht so ganz normal war. Ich hatte früher nie gedacht, dass ihre Chefin so streng sein konnte. Bisher hatte sie nie diesen Eindruck erweckt, sah eher brav und harmlos aus. aber wer weiß schon, was zu Hau-se bei den Leuten passierte. Schließlich redete man ja auch nicht unbedingt über solche Dinge. Zwischendurch schaute ich kurz nach Frank, der mit seinem gut gewölbten Bauch brav dort lag und wartete, dass die Zeit vergeht. Ich setzte mich aufs Bett, streichelte diesen dicken Bauch und beugte mich zu seinem Kleinen im Käfig runter. Dort nahm ich ihn zärtlich in den Mund, leckte und lutschte an ihm, wodurch er ziemlich hart wurde – soweit es der Käfig zuließ. Franks Stöhnen wurde lauter, was noch mehr wurde, als ich auch noch den Beutel verwöhnte. Rühren konnte sich mein Mann natürlich nur wenig, was auch beabsichtigt war. „Eine halbe Stunde hast du schon hinter dir“, erklärte ich, als ich dann zurück in die Küche ging. Lisa grinste mich an, konnte sie sich doch nur zu gut vorstellen, was ich gemacht hatte. „Na, hat er sich gefreut, dass du gekommen bist?“ Ich nickte. „Ja, ich glaube schon, wenigstens der Kleine im Käfig“, lächelte ich zurück. „Ist das eigentlich pervers, was wir so treiben?“ fragte Lisa, obwohl sie doch genau wusste, dass es das nicht ist. „Nö, ich glaube nicht. Solange es beiden Beteiligten Spaß macht…“ „Ach, du meinst tatsächlich, dass Papa es Spaß macht, was wir mit ihm an-stellen?“ „Ja, umgekehrt ist es doch – meistens – auch so.“ Nachdenklich nickte sie zustimmend. „Ja, so ganz Unrecht hast du nicht. Bis auf einige Ausnahmen…“ „Ja, immer dann, wenn uns der Popo ordentlich brennt, oder? Ach, und mit prall gefülltem Bauch ist es auch nicht so angenehm. Ansonsten machte es uns doch viel Spaß.“ Ich stimmte zu, weil es der Wahrheit entsprach. Manches hatte ich vor früher nie vorstellen können. Wie hatten Frank und ich doch geändert; ob es nur an meinem Keuschheitsgürtel und seinem Käfig lag? Wahrscheinlich waren beide Teile nicht ganz unschuldig daran. Und ich wollte beide nicht mehr missen, egal, ob ich nun auf „normalen“ Sex verzichten musste oder nicht. Und ich wusste, dass Frank es ganz ähnlich sah. Natürlich würden wir sicherlich beide nicht „Nein“ sagen, falls uns jemand auffordern sollte, wenigstens einmal richtigen Verkehr zu haben. Aber mir war bereits jetzt klar, dass ich danach liebend gerne zurück in den Schutz meines Keuschheitsgürtels flüchten würde; egal, wie verrückt das für Außenstehende klingen mochte. Und Lisa? Sah sie das nicht genauso? Liebe sie ihren eigenen Edelstahl-Gürtel nicht auch heiß und innig? Als ich sie danach fragte, nickte sie nur.

„Wenn du die Möglichkeit bekommen würdest, deine Jungfräulichkeit zu verlieren, würdest du es wollen?“ fragte ich meine Tochter. Erstaunlich kurze Zeit musste sie überlegen und schüttelte dann den Kopf. „Nein, warum sollte ich. Was ist denn daran so toll… Egal, was man davon hört oder liest: fast alle jungen Frauen denken mit mehr oder weniger Schrecken an das erste Mal. Wem hat es denn wirklich Genuss bereitet. Es tut weh, man blutet und fühlt sich zerstört und verwundet. Wahrscheinlich haben die Männer daran deutlich mehr Spaß als wir Frauen. Auch meine Freundinnen denken fast alle mit negativen Empfindungen an ihr erstes Mal. Dass es dann sicherlich immer toller, schöner, angenehmer wird, glaube ich sofort. Nein, ich will das sicherlich nicht.“ Warum überraschte mich das nicht. Ich selber hatte nur noch geringe Erinnerungen an mein erstes Mal. Und die waren auch nur mittelmäßig. Der junge Mann, der es geschafft hatte, mich zu „überreden“, mit ihm zu schlafen, war sogar recht vorsichtig, tat mir relativ wenig weh. Aber eine gewisse Menge Schmerzen sind ja dabei wohl kaum zu vermeiden. So ist das eben, wenn „gewaltsam“ die haut dort unten zerrissen wird. Wobei das natürlich auch davon abhängt, wie intensiv eine junge Frau dort verschlossen ist. Und soweit ich wusste bzw. bei Lisa bei einem Besuch bei Dominique gesehen hatte, war dort eine relativ kleine Öffnung, sodass es für sich bestimmt auch nicht leicht wäre. Aber okay, wenn sie der Meinung ist, sie wollte Jungfrau bleiben, war das ganz allein ihre Entscheidung. Ich jedenfalls würde ihr nicht dreinreden. Eine Weile saßen wir stumm da und ich konnte Lisa verstehen. „Mama, wie war es denn bei dir? War es ein schönes Erlebnis?“ Bisher hatten wir nie darüber geredet. „Na ja, ein bisschen schön war es schon. Immerhin war es ja nicht das letzte Mal.“ Ich lächelte Lisa an, die mich neugierig anschaute. „Natürlich war ich damals sehr neugierig und wollte es unbedingt, der junge Mann auch. Er hatte mich richtig heiß gemacht und wir knutschten schon eine ganze Weile. Es war zu Hause in meinem Zimmer und die Eltern waren nicht da. Immer mehr fummelte er unter meinem T-Shirt und im BH. Die andere Hand war unter meinem Rock und dort bereits im Höschen. Langsam brachte er mich dazu, mehr und mehr auszuziehen, was ich von ihm auch verlangte. So waren wir beide endlich nackt. Und dann hat er es ziemlich schnell gemacht. Ob er besonders vorsichtig war, kann ich nicht sagen. Jedenfalls tat es ziemlich weh und ich blutete. Und so erregt wie er war, spritzte er auch schnell ab. Ich kann nicht sagen, dass es ein wirklicher Genuss war. Dafür ging das alles viel zu schnell. Ich fühlte mich eigentlich nur verwundet und irgendwie verletzt. Für diesen Tag hatte ich von dieser Sache jedenfalls genug.“

„Klingt ja wirklich nicht so erfreulich“, meinte Lisa. „Nein, das war es auch wirklich nicht. Als wir dann ein paar Tage später alles wiederholten, ging es schon besser, aber richtig toll fand ich das auch noch nicht. Der junge Mann war für mich einfach zu ungestüm und wild, mehr auf seine Lust bedacht. So kam er jedes Mal zum Höhepunkt, ich nicht. Deswegen hielt das auch nicht lange und wir trennten uns. Einige Zeit blieb ich dann ohne festen Freund, weil es mir einfach reichte. Ab und zu hatte ich dann ein „nettes“ Erlebnis mit meiner Freundin. Sie war viel liebevoller und zärtlicher, und wir brauchten damals beide keinen Mann, waren aber nicht lesbisch. Ich denke, es war einfach eine Phase des Ausprobierens. Und es hat uns gut gefallen… Aber dann hatte ich längere Zeit einen Freund, mit dem das alles ganz toll war und wir viel ausprobierten.“ Ich lächelte meine Tochter an. „Aber das war noch nicht Papa, oder?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, er kam erst später. Aber mit ihm hatte ich sehr viel Spaß. Wahrscheinlich haben wir nahezu alles ausprobiert, was eben ging. Wir waren jung und neugierig, und so wurde vieles getestet, was wir zum Teil ja jetzt noch machen. Verschiedene Bücher hatten wir gelesen und dort standen eine Menge Dinge. Zum Glück hatten wir beide kaum Berührungsängste und so kamen wir zu Fesselungen ebenso wie zu einem roten Popo. Indem wir alles vorsichtig versuchten, hatten wir immer deutlich mehr Spaß als Angst. Natürlich hatten wir auch sehr oft normalen Sex, was uns auch gefiel. inzwischen hatten wir das so gut im Griff, dass es mehr Lust war. und das ging so, bis du dann kamst. Danach „beendeten“ wir das ja alles und verschlossen uns gegenseitig.“ Wie es dann weiterging, wusste meine Tochter ja bereits, denn daher hatte sie ja den ersten Kontakt mit meinem „alten“ Keuschheitsgürtel gehabt und gelernt, ihren eigenen Gürtel zu tragen – bis heute. „Das muss aber nicht heißen, dass es dir nicht auch gefallen würde, wenn ein Mann dich entjungfern will. Freundinnen von mir hatten auch positivere Erfahrungen. niemand soll oder will dich davon abhalten.“ Lisa nickte. „Ich glaube, ich will es trotzdem nicht – jedenfalls nicht im Moment. Wer weiß, was später mal ist.“ Ich nickte. „Ich schau mal eben nach Frank.“ „Warte, ich komme mit.“ Und so gingen wir gemeinsam ins Schlafzimmer.

Dort lag Frank eigentlich unverändert, weil es auch nicht anders ging. Der dicke Bauch sah irgendwie süß aus. auf dem Gesicht lagen immer noch die „duftenden“ Nylonstrümpfe von Lisa. „Er sieht gar nicht so aus, als wenn er etwas brauchen würde“, sagte Lisa und betrachtete ihn genauer. Frank versuchte sich irgendwie zu artikulieren, was aber nichts brachte. Lächelnd stieg ich zu ihm aufs Bett, rutschte hoch bis zu seinem Gesicht und ließ ihn meine Spalte unter dem Stahl sehen; auch der Duft stieg ihm in die Nase. Jetzt nahm ich die Strümpfe beiseite und platzierte mich über den leicht geöffneten Mund. Wenig später tropfte es unter dem Stahl hervor. Es war der heiße Natursekt, den ich ihm jetzt schenkte, wenigstens eine kleine Portion. Sorgfältig ließ ich es ihm in den Mund mit dem Höschen tropfen, bis dieses meiner Meinung nach ziemlich nass war. dabei rollte er mit den Augen; gefiel ihm das etwa nicht? Als ich fertig war, legte ich die Nylonstrümpfe zurück auf die Nase. Lisa hatte inzwischen ziemlich fest an seinem stramm gezogenen Beutel massiert, was ihm auch nicht so wirklich gefiel. Denn der Kleine im Käfig zuckte und versuchte sich aufzustellen. Als ich das sah, meinte ich nur: „Das sollte er lieber nicht tun, sonst muss ich die Creme holen.“ Nur zu genau wusste Frank, welche gemeint war. Ich schaute zur Uhr. „Du hast jetzt die Hälfte der Zeit herum. Wenn du ganz brav liegenbleibst, kann es sein, dass ich dir eine Zugabe gewähre. Mal sehen…“ Natürlich war er darauf absolut nicht scharf. In diesem Moment gurgelte es heftig in seinem Bauch, ließ ihn aufstöhnen. „Na mein Lieber, was geht denn da vor sich? Soll ich dich etwas dort auch noch massieren?“ Da er ja keine Antwort geben konnte, begann ich einfach mit einer Massage seines Bauches. Das machte die Sache natürlich kein bisschen besser und er begann zu zappeln, soweit es die Fesselung zuließ. „Nein, du musst schon still liegenbleiben. Und wenn du das nicht freiwillig tust, muss ich nachhelfen.“ Schon hakte ich seine Fußgelenkmanschetten ein Kettenglied weiter, was zwar nicht ganz einfach war, aber mit Lisas Hilfe doch klappte. So lag er noch ungemütlicher da, zumal ich die beiden Gummibänder unten auch noch strammer zog. Lächelnd schaute ich meinen Mann an und versenkte den Steifen im Käfig kurz in meinem warmen Mund, leckte den roten Kopf. Dann gingen wir Frauen zurück, wobei uns Frank wahrscheinlich mit allerlei „netten“ Gedanken bedachte.

„Meinst du nicht, dass du heute zu streng mit ihm umgehst?“ fragte Lisa mich. „Ich finde jedenfalls, dass das ziemlich heftig ist.“ Ich zuckte mit den Schultern. „Kann schon sein, aber ich denke, er braucht das ab und zu, damit er nicht übermütig wird.“ „Na ja, es könnte aber doch sein, dass er sich revanchiert…“ „Ja, könnte sein. Aber ich glaube nicht, das er das wirklich tut.“ „Warum bist du dir da so sicher?“ Ich lächelte meine Tochter an. „Weil er mich liebt.“ Jetzt lächelte Lisa zurück. „Sag mal, wie steht denn Christiane zu ihrer Jungfräulichkeit? Will sie auch dauerhaft so bleiben?“ fragte ich sie, und Lisa nickte. „Ihr geht es ähnlich wie mir. Ihre Mutter hatte auch keine besonders positive Erinnerung daran. Wir haben mal drüber gesprochen und da sagte sie, der erste Mann habe sie quasi vergewaltigt. Sie wollte nicht, er schon. Tja, und dann kam es auch dazu, wobei er auch ziemlich grob war. Lange Zeit danach hatte sie keinen sexuellen Kontakt zu Männern und auch nicht zu Frauen. Da hat sie es die meiste Zeit selbst gemacht… und war darin sehr gut. Das änderte sich dann erst, als sie Günther kennenlernte. Er hat ihr dann gezeigt, wie liebevoll und zärtlich Männer sein können. Gemeinsam haben sie sich dann auf eine regelrechte Entdeckungsreise gemacht. Alles möglich haben sie ausprobiert. Du weißt ja selber, was dabei herausgekommen ist.“ Oh ja, das wusste ich nur zu genau. Denn Frauke glich in vielen Dingen mir und Frank. Wahrscheinlich würden andere uns dafür pervers halten, was aber niemanden störte. Soll doch jeder so leben, wie er das für richtig hält. „Tja, und so war der Gedanke, die eigene Jungfräulichkeit wenigstens noch einige Zeit zu behalten, nicht allzu weit. Und ich kann das durchaus nachvollziehen. Hat doch auch etwas für sich. Ich denke da nur an Verhütung und so richtig zudringliche Männer….“

Ich grinste Lisa an. „Nein, damit wirst du keine Probleme haben. Gab es das denn überhaupt schon?“ Meine Tochter nickte. „Natürlich. Ein paar junge Männer wollten natürlich unbedingt mal mit mir ins Bett gehen. Und ich habe auch ein paar Mal so getan, als wenn ich das gar nicht schlecht fände. Außerdem waren die Typen nicht unsympathisch. Dann haben sie mich also mitgenommen, auf irgendwelchen Zimmern rumgeknutscht, um dann zur Sache zu gehen. Aber das Gesicht, wenn ich mich auszog, war jedes Mal unnachahmlich. Festzustellen, dass die junge Frau, mit der man nun unbedingt Sex haben wollte, absolut nicht konnte, hat mich immer breit grinsen lassen. Fast alle haben geglaubt, ich würde nur Spaß machen, gleich den Schlüssel aus der Tasche ziehen und mich aufschließen lassen. Sie wollten alle helfen, mich davon zu befreien. Wenn ich dann sagte, dass nur meine Mutter dazu den Schlüssel hat, haben sie gelacht. Wer könne denn so blöd sein, sich verschließen zu lassen. Vor allem: aus welchem Grund denn überhaupt. Jeds Mal musste ich lang und breit erklären, dass es weniger zu meiner Sicherheit, sondern eigentlich aus purer Lust sei, dass ich einen Keuschheitsgürtel trage. Niemand habe mich dazu gezwungen oder würde darauf bestehen. Natürlich wurde ich dann meistens sehr schnell „entsorgt“; man konnte ja nichts mit mir anstellen. Dass ich anbot, es ihnen richtig mit Hand oder auch Mund zu machen, haben die meisten nicht akzeptiert. Warum? Keine Ahnung. Wahrscheinlich konnten die Männer sich einfach nicht vorstellen, dass eine junge Frau im Keuschheitsgürtel es gut mit dem Mund machen könnte. Und wenn ich ehrlich bin, stört mich das nicht besonders. Ich muss nicht unbedingt einen Mann haben.“ Bewundern schaute ich meine Tochter an. „Und solch einen echten Lümmel im Popo…? Hat dich das nicht gereizt?“ „Doch, schon, aber wer will es denn gleich am Anfang in einen Frauen-Popo machen. Eine Spalte ist doch wohl viel besser…“ „meinen die Männer. Nur die, welche das andere ausprobiert haben, sind da dann anderer Meinung.“

„Übrigens hat mich Martina neulich angerufen und zusammen mit Christiane eingeladen. Sie wollen dort ein kleines Event veranstalten, bei denen etliche junge Frauen – wohl alles Models aus anderen Ländern - verschiedene Keuschheitsgürtel vorführen und ihre Erlebnis berichten. Es sind wohl einige dabei, die bereits auch längere Zeit unterschiedliche Modelle getragen haben. Ich glaube, da sollten wir wohl hinfahren. Soll, laut Martina jedenfalls, ein Wochenende sein.“ „Und wir alten Frauen sind da nicht erwünscht, oder wie?“ fragte ich lächelnd. „Nein, hat sie nicht gesagt, glaube ich auch nicht. Ich kann sie ja fragen, ob etwas dagegenspricht. Könnte für die Gäste oder die anderen jungen Trägerinnen ganz interessant sein, wenn sie dich und Frauke sehen und erfahren, wie lange man damit leben kann. Männer werden dort allerdings nicht erlaubt sein.“ Langsam nickte ich. „Ja, könnte durchaus sein. Frage einfach mal, und wenn sie nein sagt, ist das auch nicht schlimm.“ Während Lisa sich gleich ihr Handy schnappte, um Martina anzurufen, ging ich zu Frank, der natürlich noch „brav“ auf dem Bett lag und wohl fast eingeschlafen war. Im gleichen Moment, als ich das Schlafzimmer betrat, gurgelte es laut und vernehmlich in seinem prallen Bauch. Ich setzte mich neben ihn und massierte den Bauch, was ihm nicht gefiel. Auch den so stramm gereckten Beutel bedachte ich mit meiner Hand, massierte und knetete ihn. Die Reaktion des Kleinen im Käfig war eindeutig und völlig nutzlos. Er konnte nicht groß werden. „Gib dir keine Mühe, es klappt nicht.“ Da er ja immer noch das Höschen seine Tochter im Mund hatte, konnte er nicht recht etwas sagen. Aber der Blick war wenig erfreulich. „Vielleicht sollte ich dich doch langsam befreien“, meinte ich zu ihm. „Oder möchtest du eine Verlängerung?“ Fragend schaute ich ihn an und er schüttelte den Kopf. Ich schaute zur Uhr. „Ich frage mich, ob ich das wirklich tun sollte. Die geplante Zeit ist zwar abgelaufen, aber die schwarzen Gedanken, die du deutlich sichtbar in deinem Kopf hegst, lassen mich ernsthaft darüber nachdenken, dir doch eine Verlängerung zu geben.“ Nun wurde sein Blick eher flehentlich. „Hättest du denn eine Idee, wie du dich nachher dafür revanchieren könntest?“ Einen kurzen Moment später nickte er und wartete, dass ich das Höschen aus dem Mund entfernte. „Jetzt bin ich mal gespannt.“

„Wenn es dir recht wäre, würde ich dafür deine kleine Rosette gerne erst mit dem Mund und dann mit einem kräftigen Lümmel verwöhnen.“ Gespannt schaute er mich an und wartete auf die Reaktion. Ich nickte. „Hört sich nicht schlecht an. Und wie lange willst du das machen?“ „Na ja, vielleicht so zehn Minuten..?“ „Insgesamt? Nö, das ist zu wenig. Da lasse ich dich lieber noch eine Weile schmoren…“ „Nein, nein, jeweils zehn Minuten“, beeilte Frank sich zu verbessern. „Das ist schon besser.“ Ich tat, wie wenn ich überlegen müsste und stimmte dann zu. „Aber die zehn Minuten mit dem Mund bekomme ich jetzt gleich.“ Frank stöhnte heftig auf, weil er sich überlistet sah. „Also gut, meinetwegen“, sagte er, wobei dein voller Bauch deutlich protestierte. „Oh, da hat ja noch einer zugestimmt“, meinte ich lächelnd und kam aufs Bett, um meinen Popo genau auf seinem Mund zu platzieren. Den vollen Bauch ließ ich unberührt. Und kam saß ich dort, spürte ich auch schon seine flinke Zunge an der Rosette arbeiten. „Hey, lass dir Zeit; wir haben es nicht eilig“, sagte ich lachend, wusste ich aber doch genau, wie sehr es ihn drängte. Trotzdem machte er nun etwas langsamer. Erst streichelte die Zunge außen, um sich mehr und mehr zur Mitte vorzuarbeiten und dann dort einzudringen. Wie sehr hatte ich gelernt, das zu lieben, obwohl ich früher dagegen war. Aber Frank musste ich nie Angst haben, ich wäre dort nicht sauber bzw. käme gerade von der Toilette. Das würde ich ihm nie zumuten. Natürlich wusste ich, dass es auch „dafür“ Leute gab, aber wir würden mit Sicherheit nie dazu gehören. So gab ich mich ihm genussvoll hin und auch er hatte durchaus Spaß daran. Langsam begann es ein wenig in meinem Schoß zu kribbeln, denn durch entsprechende „Übung“ war ich dort deutlich empfindsamer geworden. Vielleicht würde Frank, wenn ich ihm genügend Zeit ließ, es sogar schaffen, mich auf diese Weise zu einem Höhepunkt zu bringen, aber das war ja nicht beabsichtigt. Und weil es so schön war, er es auch sehr gut machte, nahm ich es mit den zehn Minuten auch nicht so genau. Als ich nämlich zur Uhr schaute, waren bereits fast 15 Minuten vergangen. Und während dieser Zeit hatte sein Bauch sich immer wieder lautstark bemerkbar gemacht.
414. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 13.03.17 17:31

Mit leisem Bedauern erhob ich mich dann doch und sah sein Gesicht, rot und etwas zerdrückt. Dann löste ich als erstes die Gummibänder, die seinen Beutel so sehr nach unten zogen. Das war schon eine Erleichterung. Mit den Hand- und Fußgelenken ließ ich mir allerdings noch richtig Zeit. Endlich war er wieder frei, wartete trotz-dem auf die Erlaubnis, sich zum Entleeren zu begeben. „Okay, zieh ab“, sagte ich lächelnd und schaute ihm hin-terher. Mit leicht gekrümmten Rücken verließ er das Schlafzimmer und verschwand im Bad. Dann konnte ich hören, wie er sich dort lautstark entleerte. Während er damit beschäftigt war, kam Lisa und grinste mich an. „Na, hast du ihn endlich befreit?“ Ich nickte. „Wurde wohl langsam Zeit, bevor er platzt.“ „Martina ist einverstanden, dass Frauke und du auch kommen; war gar kein Problem. Allerdings möchte sie, dass ich euch dort auch zeigt…“ Erwartungsvoll schaute sie mich an. „Du meinst, wir sollen dort nackt herumlaufen?“ „Ja, so wird es sein. Alle laufen nackt herum…“ Nun hatte ich doch ein wenig Bedenken, war mein Körper doch nicht mehr so vorzeigefähig. Sollte ich das wirklich machen? „Ich glaube, das muss ich mir noch überlegen.“ Lisa grinste. „Na, doch ein bisschen feige?“ „Nein“, protestierte ich, „das nicht, aber ich bin einfach nicht mehr so hübsch“, entgegnete ich. „Blödsinn, du kannst dich noch sehr gut zeigen“, kam dann plötzlich von hinten, weil Frank zurückgekommen war. „Klar, in deinen Augen, aber sonst…?“ Er war im Bad fertig und kam zurück, was wir beide nicht bemerkt hatten. „Worum geht es denn eigentlich?“ Natürlich hatte Frank nicht alles mitbekommen. „Ach, Lisa und Christiane sind von Martina zu einem Event eingeladen und ich hatte gefragt, ob Frauke und ich auch kommen könnten.“ „Und da sollt ihr nackt rumlaufen? Warum denn das?“ „Es geht um Keuschheitsgürtel“, sagte Lisa nun, wollte offensichtlich nicht mehr verraten. „Und Männer sind da nicht erwünscht…“ Er nickte. „War mir klar, ist aber egal. Obwohl… wäre bestimmt sehr interessant…“ „Bringt dir doch ohnehin nichts“, meinte ich lächelnd und deutete auf seinen Käfig. „Ach, du meinst, ich brauche nichts mehr fürs Auge? Nur weil ich verschlossen bin?“ „Ja, genau das habe ich gemeint. Oder willst du den Kleinen noch mehr quälen?“ Denn das würde dabei herauskommen, wenn er „optische Genüsse“ hätte. „Mist, du gönnst mir immer weniger“, maulte Frank leise vor sich hin. „He, das, was du hier zu sehen bekommst, muss reichen.“

„Du könntest ja mal in die Küche gehen und alles fürs Abendbrot herrichten“, meinte ich zu ihm. „So nackt, oder darf ich mir was anziehen?“ „Okay, zieh dir Mieder-BH und die Miederhose mit den langen Beinen an“, meinte ich großzügig. „Danke, wie großzügig“, meinte er und zog ab. „Pass auf, dass dein Hintern nicht noch eine hübsche Verzierung bekommt“, meinte ich lachend hinterher. Nach ein paar Minuten, in denen Lisa und ich noch über das zu erwartende Ereignis bei Martina sprachen, folgten wir meinem Mann in die Küche, wo er bereits fast fertig war. so konnten wir zusammen essen. Wir konnten Frank sehr deutlich ansehen, dass er liebend gerne mehr dazu erfahren hätte, es kam aber nichts mehr. Schließlich ging ihn das nicht wirklich etwas an. So gab er es dann auf.

Am nächsten Tag erlebte Lisa eine große Überraschung, als sie morgens ihrer Chefin gegenübertrat. Denn gleich nach der Begrüßung bekam sie zu hören: „Du gehst jetzt in mein kleines privates Kabinett und ziehst dich völlig aus. dort liegen bereits Hand- und Fußgelenkmanschetten bereit, die du anzulegen hast. Ich komme dann gleich nach.“ Völlig verblüfft und ohne Ahnung, was denn das bedeuten sollte, gehorchte sie. die ganze Zeit überlegte sie, ob sie einen Fehler gemacht hatte, aber es fiel ihr nichts ein. Dann zog sie sich aus, legte Korsett und Miederhose sowie die Strumpfhose ab und schnallte die Ledermanschetten fest um Hand- und Fußgelenke. Trotzdem dauerte es noch längere Zeit, bis Sophie, ihre Chefin, kam. Genau betrachtete sie nun die nackte junge Frau. „Du fragst dich sicherlich, was das werden soll“, meinte sie, als sie gleichzeitig die Ringe in den Manschetten in die Haken am Fesselrahmen einhängte. Lisa nickte. Erst als sie mit weit gespreizten Armen und Beinen dort sicher stand, kam die Antwort. „Du hast jetzt bereits zum zweiten Mal innerhalb kurzer Zeit Fehler bei den Laboruntersuchungen gemacht. Und das kann ich natürlich nicht hinnehmen.“ Lisa schaute sie erstaunt an. „Ach, das ist dir noch nicht einmal aufgefallen? Noch schlimmer“, kam jetzt von Sophie. „Egal. Tatsache ist, dass du dafür deine wohlverdiente Strafe bekommst.“ „Was habe ich denn so Schlimmes gemacht?“ wollte die junge Frau wissen. „Beim Eintragen in die entsprechenden Unterlagen hast du sie an drei Stellen vertauscht, was völlig unsinnige Ergebnisse ergab. Zum Glück habe ich das noch rechtzeitig bemerkt; sonst hätte es unangenehme Folgen für die Patientinnen gehabt.“ In aller Ruhe hatte Sophie nun zwei Strafinstrumente – das schmale Lederpaddel sowie die gemeine rote Reitgerte – bereitgelegt. „Um dir ins Gewissen zu bringen, muss ich jetzt diese härteren Maßnahmen ergreifen.“ Langsam wurde Lisa unruhig, denn zusätzlich lagen dort auf dem kleinen Tisch, genau in ihrem Blickfeld, auch noch ein ziemlich dicker Metallstopfen sowie eine Gummikopfhaube mit Knebel im Inneren. „Und damit du hier kein Geschrei veranstaltest, werde ich dir diese süße Kopfhaube aufsetzen.“ Mit dem roten Teil in der Hand kam sie nun näher und streifte sie der Frau über. Mit einiger Mühe brachte sie den Knebel im Mund unter und verschloss die Haube auf der Rückseite. Fest lag sie nun an und der Knebel wurde noch aufgepumpt, sodass Lisa wirklich nur Brummen von sich geben konnte.

Erst jetzt kam der Metallstopfen in ihren Popo, wo er nur mit großem Druck einzuführen war. dass Sophie ihn mit einer Ingwercreme eingerieben hatte, merkte Lisa erst, als er in ihr steckte und die gedehnte Rosette heiß wurde. Ihre Augen wurden größer und größer, was Sophie lächelnd bemerkte. „Aha, du spürst bereits die Wirkung. Sehr gut. Und was jetzt kommt, wird die gefallen.“ Richtig genussvoll cremte ihre Chefin nun nämlich noch die Brüste der jungen Frau mit derselben Creme ein, ließ sie rot und heiß werden. Sie machte dort weiter, bis alles rot glühte und heiß war. Prall standen die Brüste mit den erregten Nippeln nun vor. nun holte Sophie einen dieser gefürchteten Stahl-BHs aus dem Schrank und legte ihn Lisa um. Innen war er mit kleinen harten Noppen ausgelegt, vorne blieben die Nippel frei. Da die Cups kleiner waren, pressten sich nach dem Schließen auf dem Rücken die Brüste sehr fest hinein, ließen sie die Noppen unangenehm spüren. Sophie schien befriedigt zu sein, als sie das Bild sah. Auf die harten Nippel setzte sie nun noch scharf zubeißende Klammern. Lisa war überdeutlich anzusehen, wie unangenehm dieser Schmuck war. Als nächstes kam nun das Lederpaddel zum Einsatz. Dabei war nicht die Härte der Schläge das Entscheidende, sondern die Menge. Denn Sophie bearbeitete im Laufe der nächsten Viertelstunde den gesamten Körper der jungen Frau, der sich mehr und mehr rötete. Hitze flutete durch Lisa, färbte die Haut rot. Zuckend und leise stöhnend stand sie da. Ihrer Meinung nach gab es keinen Flecken, an dem das Paddel sie nicht berührt hatte. Endlich schien Sophie zufrieden zu sein und wechselte zur Reitgerte. Dieses Instrument kam deutlich härter zum Einsatz. Schon bald zeichneten sich heftige rote Striemen auf dem Popo, den Vorder- und Rückseiten der Oberschenkel sowie auf dem Rücken ab. Zum Schluss konnte man sie zählen. Zum Glück war das Geschlecht der jungen Frau durch den Keuschheitsgürtel gut geschützt, denn sonst hatte die Peitsche sie hier sicherlich auch hart geküsst. Endlich war Sophie wohl fertig, denn sie legte die Reitgerte zurück auf den Tisch. „Ich lasse dich hier noch eine Weile stehen, damit du in Ruhe über deine Fehler nachdenken kannst“, sagte ihre Chefin und ging zur Tür. „Außerdem wirst du den netten BH sowie den Stopfen bis morgen tragen; er ist nämlich hinten abgeschlossen.“ Beim Verlasen des Raumes löschte sie das Licht, sodass Lisa nun im Dunkeln stand. Der ganze Körper brannte und war heiß, die Haltung unbequem und zusätzlich quälten sie der Stopfen im Popo sowie der Stahl-BH. So streng war sie lange nicht mehr bestraft worden, schoss ihr durch den Kopf. Trotzdem spürte sie eine gewisse Hitze und Kribbeln unter dem Stahl im Schritt. Es schien ihr, als hätte sie diese Aktion auch noch erregt.

Wie lange sie hier stand, konnte die junge Frau nicht abschätzen. Es kam ihr jedenfalls ewig lange vor, bis Sophie zurückkam. Denn plötzlich öffnete sich die Tür und das Licht flammte auf, sodass Lisa blinzeln musste. „Ich hoffe, es war dir eine Lehre“, meinte Sophie und begann die Ringe von den Haken zu lösen. Es dauerte eine ganze Weile, bis Lisa sich wieder richtig bewegen konnte, wobei ihre Chefin ihr zuschaute. Dann durfte sie sich auch wieder ankleiden, was mit dem Korsett und dem Stahl-BH nicht besonders leicht ging. Nun hatte sie besonders große und pralle Brüste. Durch diese Miederwäsche wurden auch noch andere Körperteile zusammengedrückt und machten das Tragen unangenehm. Aber endlich war sie fertig, trug auch den Kittel wieder. „Die Kopfhaube bleibt schön auf. Es kann ruhig jeder sehen, dass hier eine strenge Zucht herrscht“, erklärte Sophie und ließ Lisa zurückgehen. Dabei kam sie an einer Uhr vorbei, die bereits nach 12 Uhr zeigte. Sie war also bestimmt gut drei Stunden allein gewesen. Ihre Kolleginnen schauten sie kurz an, senkten dann aber lieber den Blick. In ähnlicher Form hatten es alle schon mal erlebt. Sophie nahm Lisa mit in eines der Behandlungszimmer, wo eine ältere Frau bereits auf dem gynäkologischen Stuhl Platz genommen hatte. Sie schaute Lisa kurz an, schien aber keineswegs erstaunt zu sein. Lächelnd meinte sie zu Lisas Chefin: „Es ist absolut richtig, den jungen Dingern den Mund zu verbieten, aber leider halten sie sich ja kaum daran. So ist das eine sehr gute Lösung.“ Sophie nickte zustimmend und meinte dann noch: „Das ist allerdings nicht die einzige Öffnung, die verschlossen wurde.“ „Oha, das ist ja noch besser. Da hat doch die Pille uns allen keinen echten Gefallen getan. Es zeigt doch, wie verantwortungsbewusst Sie als Chefin sind, dagegen etwas zu tun.“ Die Chefin lächelte und meinte: „Das ist richtig. Allerdings hat die junge Dame selber dafür gesorgt, dass ihre Spalte dauerhaft gesichert bleibt.“ Neugierig schaute die Frau sie an. Aufmunternd nickte die Chefin nun Lisa zu und bedeutete ihr, es selber zu zeigen. So öffnete Lisa den Kittel und zog die Miederhose herunter. So konnte die Frau auf dem Stuhl deutlich den angelegten Keuschheitsgürtel sehen. „Na, das ist aber eine nette Überraschung. Bisher hatte ich nur gehört, dass es solche Gürtel für Frauen gibt. Aber noch nie könnte ich so etwas betrachten.“ Nun schaute sie Lisa genauer an und griff in den Stahl-Schritt. „Sieht tatsächlich so aus, als wäre er voll funktionsfähig.“ „Oh ja, das ist er allerdings. Und die junge ist darunter sogar noch Jungfrau…“ Lisa war das alles peinlich; das konnte man der ganzen Haltung ansehen. „Das ist ja faszinierend, in dem Alter… und so völlig unwahrscheinlich.“ „Tja, das kommt, wenn man neugierig ist und mit Dingen spielt, die man nicht versteht. Dann kommt man in Situationen, die man nicht beherrschen kann. Den Schlüssel hat nämlich ihre Mutter… und sie ist ebenso „geschmückt“… in Absprache mit ihrem Ehemann.“

Inzwischen hatte sie die Untersuchung der Frau fast beendet. „Das gibt es tatsächlich? Und sie hat keinerlei Sex mehr? Ich weiß nicht, ob ich das ertragen könnte.“ Sophie lächelte und halt der Frau beim Aufstehen. „Danach wurde sie gar nicht gefragt. Jedenfalls kann sie nur oral oder anal „benutzt“ werden, was auch nur selten vor-kommt. Denn zur „Belohnung“ für ihren Keuschheitsgürtel hat sie dem eigenen Mann sein bestes Teil in einen Käfig gesperrt, sodass er auch brav sein muss. Es ist also quasi ein doppelter Schutz. Und sie sind damit auch noch erstaunlich glücklich und zufrieden.“ Die Frau hatte sich gerade das Höschen wieder angezogen und war nun mehr als erstaunt. „Das ist ja kaum zu glauben. Das würde ich zu gerne einmal sehen. Ich stelle mir das sehr interessant vor.“ Lisa, die ja nicht sprechen konnte, hatte schnell auf ein Blatt Papier den Termin von dem Event bei Martina geschrieben und reichte es nun der Frau. Davon wusste Sophie auch noch nichts und so wurde nachgefragt. „Dort kann man so etwas sehen?“ Lisa nickte. „Sind dort auch Männer?“ Die junge Frau schüttelte den Kopf und zeigte nacheinander auf alle drei. „Also nur Frauen“, murmelte die Frau und Lisa nickte. „Na, vielleicht sollte ich mir das tatsächlich mal anschauen. Der Gedanke, solch einen „Schutz“ zu tragen, hat mich schon immer gereizt.“ Sie reichte das Blatt Papier an Sophie weiter, die am Schreibtisch ein paar Notizen machte. „Mich reizt das weniger, ich brauche das auch nicht“, meinte sie nur lächelnd. Nein, ganz bestimmt nicht, dachte Lisa, und sah im Kopf den verschlossenen Ehemann vor sich. Normalerweise reicht ein verschlossener Partner. „Züchtigen Sie Ihre Sprechstundenhilfen?“ fragte die Frau dann plötzlich. „Bei Bedarf, natürlich. Heute war sie dran.“ Damit zeigte sie zu Lisa. „Und sie nehmen das einfach so hin?“ „Ach, wissen Sie, mit der notwendigen Überzeugungskraft und entsprechenden Hilfsmitteln geht alles…“ Sophie lächelte die Frau an. „Bevor wir zu Ihnen kamen, hatte die junge Dame eine längere „Unterhaltung“ mit mir sowie einem Lederpaddel und der Reitgerte – ganz privat und alleine. Deswegen ist sie jetzt auch etwas schweigsam.“ Dabei lächelte sie Lisa an. „Durch ein entsprechendes Training „verträgt“ sie auch einiges.“ Die ältere Frau seufzte leise. „Ich verstehe, denn so ein mit „netten“ Striemen versehener Popo ist doch gleich deutlich gehorsamer und liebevoller… Ich weiß das aus eigener Erfahrung. Aber seitdem mein Mann nicht mehr da ist, muss ich leider darauf verzichten…“ Wie in Gedanken strich sie dabei über ihren durchaus noch sehenswerten Hintern. „Wenn das Ihr ganzes Problem ist, dem kann man leicht abhelfen…“, meinte Sophie. Die Frau starrte sie an. „Und wer soll das machen… ohne Schaden…? Ich kenne niemanden…“

Lisas Chefin lächelte sie an und sagte dann: „Da gibt es mehrere, sehr nette Damen, die in Frage kommen würden. Da wäre zum Beispiel ihre Mutter.“ Damit deutete sie auf Lisa. „Oder die junge Dame selber…“ „Nanu, sie kann das auch?“ Sophie nickte. „Sehr gut sogar. Sie sehen, Sie müssen nicht mehr darauf verzichten. Leider kann die junge Dame momentan nicht für sich selber sprechen. Am besten rufen Sie sie in den nächsten Tagen einfach mal an.“ Sie ließ Lisa ihre Nummer aufschreiben und der Frau geben. „Das würden Sie tatsächlich tun?“ fragte die Frau, und Lisa nickte. „Ich… ich glaube… das würde mir guttun…“, sagte die Frau. damit verabschiedete sie sich eher nachdenklich und ging. Sophie schaute ihr lächelnd hinterher. Wenig später kam die nächste Patientin, denn Sophie hatte bereits eine Kleinigkeit zu Mittag gegessen und Lisa trug ja noch ihren Knebel, konnte ohnehin nichts essen. Zwei Frauen unterschiedlichen Alters betraten das Behandlungszimmer und Sophie bat sie beide vor ihrem Schreibtisch Platz zu nehmen. So, wie es aussah, waren es Mutter und Tochter. Neugierig betrachtete Lisa die beiden und wartete, was nun kommen würde. Und sehr schnell klagte die Mutter ihr Leid. „Meine Tochter ist zwar schon volljährig, wohnt aber noch bei uns zu Hause. Und ihr Verhalten finde ich völlig inakzeptabel, denn sie macht ständig mit anderen Männern rum. Kaum eine Woche vergeht, in der nicht drei oder vier verschiedene Männer bei ihr sind und sicherlich auch Sex haben. Das kann doch nicht gut sein. Ist sie vielleicht nymphoman?“ Sophie hatte sich das in Ruhe angehört und schaute nur zur Tochter. Die junge Frau war wohl zwanzig Jahre alt, sah recht hübsch aus und war auch gut gebaut. „Ich brauche das; jeden Tag wenigstens einmal“, kam jetzt von ihr. „Sonst juckt es da unten ständig und ich werde ganz nervös.“ Es schien ihr selbst ein wenig peinlich zu sein, ständig Sex haben zu wollen. Deswegen bat Sophie sie auf den gynäkologischen Stuhl. Die junge Frau stand auf und zog ihr Höschen aus, nahm dort Platz. Während Sophie sich nun dünne Handschuhe anzog, half Lisa der Frau. sie lächelten sich freundlich an. Die junge Frau war kein bisschen irritiert, Lisas Gesicht nicht wirklich sehen zu können, bemerkte das auch mit keinem Wort. Auch ihre Mutter hatte es einfach so hingenommen, als wäre das völlig normal.

Dann nahm Sophie zwischen den schlanken Schenkeln der Frau Platz und schaute sich alles genau an. Dort war es kräftig gerötet, fast schon ein wenig wund. Auch das Innere der Spalte war kräftig gerötet und strapaziert. „Hatten Sie heute auch schon Sex?“ fragte sie, nachdem sie innen auch noch weißlichen Schleim gefunden hatte. „Ja, schon zweimal“, berichtete die Frau, peinlich berührt. „Wenn Sie das machen, sollten Sie wenigstens ein Kondom verwenden. Oder nehmen Sie die Pille?“ „Nein, ein Kondom mag ich nicht und die Pille vertrage ich nicht.“ „Aber ständig Sex haben“, murmelte Sophie. „Dann sollten Sie sich ab und zu wenigstens eine Pause gönnen. Damit sich alles dort unten erholen kann.“ „Aber ich brauche das“, protestierte die Frau. „Genau das habe ich ihr auch gesagt“, warf die Mutter ein. „Aber sie hört nicht auf mich. Was kann man denn da machen?“ Hilflos kamen diese Worte. Sophie, die mit ihrer Untersuchung fertig war und alles von Lisa hatte notieren lassen, meinte: „Wahrscheinlich hilft nur eine radikale Methode.“ Statt die junge Frau aufgeregt oder nervös zu machen, kam von ihr die Frage eher wie ein Hilferuf: „Tatsächlich? Sie haben da etwas, was mir hilft? Ich würde alles probieren, um diesem Zwang zu entkommen.“ „Das wird aber nicht ganz einfach. Darauf müssen Sie sich einstellen.“ „Das ist mir egal. Ich will einfach nicht mehr.“ Lisa sah der jungen Frau an, wie schwer es für sie war, diese „Tortur“ immer wieder durchzumachen. Sophie hatte ihre Helferin an, die natürlich längst wusste, was ihre Chefin vorschlagen würde. Sie stand bereit. Und dann kam die Idee, denn Sophie sagte zu den beiden Frauen: „Ich kann Ihnen zeigen, was helfen könnte.“ Sie nickte Lisa zu, die ihren Kittel langsam öffnete, sodass der Keuschheitsgürtel zum Vorschein kam. Fasziniert starrten die Frauen sie an. „Sicherlich ist das keine besonders bequeme Methode, aber äußerst hilfreich und sofort wirksam. Sie werden für längere Zeit in einem solchen Keuschheitsgürtel aus Edelstahl eingeschlossen, mit dem Sie wirklich alles machen können – außer Sex.“ Die junge Frau, die sich bereits wieder von dem Stuhl erhoben hatte, kam näher und berührte Lisa. „Und Sie tragen ihn auch aus diesem Grunde?“ Lisa schüttelte den Kopf und Sophie erklärte, dass die junge Frau ihn eher aus anderen Gründen trug; mehr verriet sie allerdings nicht. „Sie werden darin sehr sicher sein. Diese Frau“ – sie zeigte auf Lisa – „hat ihren Gürtel bereits seit fast zwei Jahren angelegt… dauerhaft. Darunter ist sie sogar noch Jungfrau…“ Mehr als verblüfft drehten sich beide zu Lisa um. „Das… das glaube ich nicht“, kam jetzt. „Ent-spricht aber der Wahrheit. Sie hat ihn zu Hause bei ihrer Mutter entdeckt… und ausprobiert.“ „Aber das Ding muss doch total unbequem sein.“ „Nein, absolut nicht, ganz im Gegenteil. Es ist nicht nur praktisch, sondern auch wirklich angenehm zu tragen. Darauf wird natürlich größter Wert gelegt. Am Anfang sind einige Bewegungen anders zu machen, aber daran gewöhnt man sich schnell.“

Die junge Frau schaute Lisa nun eher skeptisch an. Sie schien noch mit sich zu kämpfen, ob es wirklich bei ihrem Problem helfen würde. Deswegen bat Sophie nun Lisa auf den Stuhl, sodass die Frauen genau sehen konnte, wie das Metall alles im Schritt sicher und komplett abdecke. Mehr und mehr waren sie überzeugt. „Okay, sieht wirklich nicht schlecht aus“, meinte die junge Frau langsam. „Und wo bekomme ich solch einen Keuschheitsgürtel her?“ Sophie lächelte und sagte dann: „Es gibt eine Firma, die diese Teile herstellt. Das dauert eigentlich etwa vier Wochen…“ „Vier Wochen! Bis dahin bin ich komplett durchgedreht und kaputt“, sagte die Frau entsetzt. „Nur ruhig. Ich habe zwei Gürtel hier, die Sie gerne ausprobieren können. Falls Ihnen davon einer passt, können Sie ihn gerne benutzen.“ „Sind sie denn unterschiedlich?“ Sophie nickte. „Aber nur etwas. Und in beide kann man einen Plug einsetzen, der dann in Ihnen steckt – vielleicht zum Angewöhnen ganz gut…“ Lisa wurde beauftragt, die beiden Gürtel zu holen. Sie verließ den Raum und kam nach kurzer Zeit zurück, beide Keuschheitsgürtel in der Hand. Beide glänzten und waren mit rosa Silikon unterlegt. Während der eine oval-breit bereits am Hügel begann und im Schritt etwa 5 cm breit war, war der andere mehr länglich-breit. Allerdings ließen beide die kleine Rosette frei zugänglich. Sophie bat die junge Frau, sich auszuziehen bzw. wenigstens unter herum freizumachen. Dann legte sie ihr den Taillengurt um, griff nach dem Schrittteil und setzte den Plug – ein Kugelstab mit vier unterschiedlich dicken Kugeln – ein und zog den Stahl langsam nach vorne, um ihn dort ein-zuhängen. Dabei wurde der Kugelstab immer weiter und tiefer in die Spalte geschoben. Vollständig eingeführt, ließ sich der leicht gebogene Schrittteil am Taillengurt befestigen, deckte die kleinen, recht kräftigen Lippen vollständig ab und konnte dann abgeschlossen werden. Es schien nirgends zu drücken oder sonst zu behindern. Die junge Frau fühlte sofort nach und stellte gleich fest, es ging wirklich nichts. „Er ist verdammt eng“, maulte sie dann leise. „Das muss er auch, sonst funktioniert er ja nicht“, meinte ihre Mutter, die einen etwas bösen Blick dafür erntete. Sophie nickte zustimmend. „Sie können damit ohne Schwierigkeiten zur Toilette gehen oder duschen. Nur gut abtrocknen danach ist wichtig.“ Die Frau machte ein paar Schritte und bekam große Augen. Offenbar spürte sie den Kugelstab deutlich in sich. „Daran werde Sie sich schon gewöhnen. Aber Achtung: er wird Sie mit Sicherheit nicht zum Höhepunkt bringen. Das ist schließlich der Sinn.“ Ihre Mutter fragte nun: „Und wie geht es weiter?“ „Lassen Sie sie einfach mal eine Woche so verschlossen. Sie wird zwar betteln, aber darauf sollten sie nicht hören. Ich gebe Ihnen zwar einen Schlüssel mit und bitte Sie, hart zu bleiben.“ Während die junge Frau sich langsam anzog, was auch wohl an dem Gürtel lag, schimpfte sie ein klein wenig vor sich hin. Lisa konnte nur grinsen, was aber niemand sah. Sie kannte ja das Problem. Die beiden Frauen verließen dann die Praxis, wobei die junge Frau etwas ungelenkig lief. Offenbar musste sie sich noch mehr an den Gürtel gewöhnen. Sophie schaute ihnen einige Zeit hinterher, dann meinte sie zu Lisa: „Glaubst du, sie hält es durch?“ Lisa nickte. Ja, die Frau hatte nämlich genug Sex gehabt; ob es allerdings mehr als zwei oder drei Wochen so bleiben würde? Sie war sich da nicht ganz sicher.

Sophie schaute zu Lisa, die ja immer noch die Kopfhaube trug. Endlich wurde sie davon befreit und dann hieß es leise: „Du wirst es mir jetzt mit dem Mund machen, gründlich und sorgfältig.“ Da sie alleine im Behandlungszimmer waren, konnte Lisa sich gleich unauffällig ans Werk machen, indem sie vor ihrer Chefin niederkniete und den Kopf unter deren Kittel schob. Hier stieß sie auf ein schrittoffenes Höschen, aus dem die kleinen Lip-pen neugierig herausschauten. Wie ein Baby begann die junge Frau nun daran zu nuckeln, sog sie immer tiefer in den Mund, um dann die Zunge dazwischen eindringen zu lassen. Sehr schnell fand sie dort die pralle Lusterb-se, an der sie auch zu saugen begann. Sofort begann Sophie zu keuchen und zu stöhnen, hielt den Kopf dort unten fest. Und so dauerte es nicht lange, bis mehr und mehr Liebessaft zu fließen begann. Lisa hielt längst die prallen Hinterbacken umklammert und drückte ihr Gesicht ganz fest an den Schoß. Da sie die Backen dabei ordentlich knetete, kam es Sophie schon bald und heftig. Offensichtlich hatte sie das zuvor erlebte ziemlich heiß gemacht. Zuckend und leise keuchend entlud sie sich in einem gewaltigen Höhepunkt in Lisas Mund, die diesen Saft nur zu gerne aufschleckte. Ganz langsam klangen die Zuckungen ab und die ältere Frau beruhigte sich. Mit leicht wackeligen Knien ging sie zu ihrem Stuhl und setzte sich, die Augen geschlossen. Nachdem sie sich einigermaßen gefangen hatte, schaute sie Lisa leise lächelnd an und meinte: „Ich glaube, du kannst jetzt nach Hause gehen. Der Stopfen bleibt bis morgen in deinem Popo und den BH kannst du ja ohnehin nicht ablegen.“ Lisa nickte und wischte sich mit einem Feuchttuch das Gesicht ab, an dem noch Spuren des Liebessaftes zu sehen gewesen waren. Dann ging sie an ihren Spind, hängte den Kittel rein, nahm ihre Jacke und Tasche und ging dann nach Hause. Dabei dachte sie, wie erstaunlich es doch gewesen war und wie sehr sie das auch alles genossen hatte.

So kam sie erstaunlich vergnügt zu Hause an, lief mir gleich in die Arme. Mir fiel es auf und so fragte ich sie, was denn gewesen wäre. Ziemlich ausführlich berichtete sie mir davon und ließ mich auch sehen, was Sophie angestellt hatte. „Aber dieser verdammte BH und Stopfen nerven schon gewaltig. Ich weiß nicht, wie ich heute Nacht schlafen soll.“ „Was glaubst du denn, wie es der jungen Frau mit ihrem Gürtel die erste Nacht ergeht?“ fragte ich lächelnd. „Da bist du doch noch ganz gut dran.“ „Mama, lass das. Sonst bringe ich Papa dazu, dass er dir deinen Stahl-BH verordnet.“ „Das würdest du echt tun?“ Meine Tochter nickte. „Ja, ganz im Ernst. Dann geht es dir nicht besser.“ Leider hatten wir nicht aufgepasst oder mitbekommen, dass Frank schon nach Hause gekommen war. so hatte er die letzten Worte gehört und sah auch seine Tochter so. „Das find ich ganz klasse“, meinte er und befahl mir dann, meinen eigenen Stahl-BH – „aber den mit den Noppen“ – zu holen. Erschrocken drehte ich mich um und verfluchte im Stillen unsere Dummheit. Leise schlich ich davon, um das Teil zu holen, denn Frank legte immer großen Wert darauf, ihn mir selber anzulegen und dann auch noch die Luft herauszupumpen. So hatten sich meine Brüste nach kurzer Zeit fest eingepresst. Frank schaute uns an und meinte: „Mutter und Tochter…“ Breit grinste er uns an. Da ich ihm einen mehr als unfreundlichen Blick zuwarf, meinte er freundlich lächelnd: „Danke für die große Freude, die aus deinen Augen spricht. Dafür wirst du dir jetzt noch den dicken metallstopfen einführen. Dann bist du ähnlich verschlossen wir unsere Tochter. Und bring‘ auch die Schenkelbänder mit“, rief er mir hinterher, als ich losging, um das Gewünschte zu holen.“ Ich war sauer. Warum tat er das jetzt mit mir? Was hatte ich schon wieder falsch gemacht, ging mir durch den Kopf, brachte aber kein Ergebnis. Mit beiden Teilen in der Hand kam ich zurück und ließ mir mit ziemlichem Druck den Stopfen einführen. Dabei stöhnte ich ziemlich laut. „Komm, nun stell‘ dich nicht so an“, kam es gleich von Frank. „Sonst müssen wir das wohl mehr übern, oder?“ Auch die Schenkelbänder legte er mir fest um, verband sie mit kurzer Kette. Zufrieden betrachtete er mich und auch Lisa konnte ein Grinsen nicht verkneifen. Zum Glück kommentierte sie das alles aber nicht. „So bleibst du wenigstens bis morgen Früh“, meinte Frank. „Das… das geht nicht“, brachte ich noch heraus. „Und warum nicht?“ fragte er. „Ich muss noch einkaufen.“ Mein Mann lachte. „Und wo ist das Problem?“ Ich starrte ihn an. Wollte oder konnte er nicht verstehen?“ „So kann ich doch nicht laufen…“ „Tja, meine Süße, dann wirst du das wohl üben müssen. Soll ich dir dabei ein wenig helfen?“ Schon hob er meinen Rock hoch, und sofort wusste ich, was er damit andeuten wollte. Ich beeilte mich, zu sagen: „Nein, es wird schon gehen… irgendwie…“

„Schade“, meinte er. „Aber ich werde dich begleiten, und so, wie ich das sehe, kommt Lisa auch mit…“ „Aber ich wollte…“, begann meine Tochter, stoppte aber gleich wieder. „Du wolltest was?“ fragte Frank und schaute sie direkt an. „Nein, ist schon gut“, murmelte sie dann. „Ihr beiden könnt euch jetzt schon mal drauf einstellen, nachher noch was auf den Popo zu bekommen“, sagte Frank nur. „Irgendwie habe ich das Gefühl, es geht euch zu gut.“ Sofort zuckten meine und Lisas Hand nach hinten, als wenn wir dort schon etwas spüren würden. Um die Situation etwas zu entschärfen, schmiegte ich mich an meinen Mann und meinte zärtlich: „Aus purer Solidarität könntest du doch unter deiner Miederhose auch einen Stopfen tragen…“ Und Lisa ergänzte: „Dann ha-ben wir alle drei den gleichen Genuss…“ Natürlich durchschaute der Mann uns gleich, nickte aber zustimmend. „Okay, dann will ich euch mal den Gefallen tun.“ Er verschwand im Bad, wo er sich den Gummistopfen einführte, wie wir sehen konnten. Als er zurückkam, gingen wir zum Auto und fuhren zum Einkaufscenter. Bereits mein Einsteigen war mehr als schwierig, aber ich schaffte es. Natürlich ging das Aussteigen auch nicht leichter. Das lag aber nicht nur an den engen Schenkelbändern, auch der Stopfen trug sein Teil dazu bei. Mit kleinen, fast winzigen Schritten schob ich den Einkaufswagen. Bereits am Eingang kribbelte mein Schoß gewaltig. Frank be-merkte das natürlich und grinste. „Na, ist meine Liebste etwa jetzt schon heiß?“ Ich sagte nichts, warf ihm nur einen unfreundlichen Blick zu. Dann sagte ich: „Ich müsste ganz dringend mal…“ Sofort hielt er mich an und sagte ziemlich laut, sodass es andere hören konnten: „Was musst du dringend? Sprich doch laut und deutlich.“ Mann, war mir das peinlich, als ich dann laut wiederholte: „Ich muss unbedingt pinkeln.“ Umstehende schaute mich an, grinsten oder machten fast ein empörtes Gesicht. „Tja, das wird wohl momentan nicht gehen. Spare es dir auf. Du glaubst doch nicht im Ernst, dass ich dafür deine Schenkelbänder öffne.“ Am liebsten wäre ich im Boden versunken. „Bitte, Frank, ich muss aber…“ Er drehte sich zu mir und sagte laut: „Ich habe nein gesagt, kannst du das nicht kapieren? Dafür muss ich dich nachher wohl bestrafen.“

Lisa, die natürlich zugehört hatte, trat näher an ihn und sagte leise: „Papa, bitte…“ „Fängst du jetzt auch an? Nein ist nein. Ihr müsst eben lernen, dass man auch als Frau nicht alles zu jeder Zeit bekommt. Und nun weiter. Es sei denn…“ Den Rest ließ er offen. „Es sei was?“ fragte seine Tochter ihn. „Es sei denn, du machst es ihr…“ Ziemlich geschockt starrte sie ihn an und schüttelte den Kopf. Und zu mir sagte er: „Weißt du was, wir kaufen gleich extra dicke Binden. Dann kannst du pinkeln.“ Nach diesen Worten ging er weiter und wir Frauen folgten ihm nur mühsam. Eine ältere Frau, die alles mitbekommen und genau verfolgt hatte, meinte dann zu uns: „Männer können so hässlich sein. Aber was sollen wir Frauen denn machen, wenn wir auf sie angewiesen sind. Wahrscheinlich geht es Ihnen wir mir.“ Erstaunt schaute ich sie an. „Wie meinen Sie das?“ fragte ich. „Na ja, offensichtlich hat er Ihnen doch etwas angelegt, sodass Sie nicht ohne weiteres zur Toilette gehen können, was immer das auch ist.“ Ich nickte nur stumm. „So ist es auch bei mir. Nur mein Mann kann mich davon erlösen.“ Also eine Leidensgenossin, schoss es mir durch den Kopf. „Darf ich fragen, was das ist?“ fragte die Frau. Ich hob meinen Rock etwas hoch, sodass sie die Schenkelbänder sehen konnte. Sie waren so hoch angebracht, dass ich mein Höschen nicht herunterziehen konnte. „Ach, das sieht aber süß aus“, meinte die Frau und lächelte. „Allerdings scheint es sehr wirksam zu sein.“ Ich nickte, weil es das ja war. „Bei mir ist es ein besonderer Ballonkatheter, der durch eine elektrische Vorrichtung verschlossen ist, die mein Mann dann nur per Fernbedienung öffnen kann. Zusätzlich muss ich immer viel trinken, damit der Druck schier unerträglich wird.“ Das war ja noch viel schlimmer als bei mir. „Immerhin schaffe ich es jetzt, fast zwei Liter zu ertragen.“ Langsam waren wir weitergegangen, folgten so Frank. „Und Sie lassen sich das Gefallen?“ fragte Lisa leise. Die Frau nickte. „Es ist ein unwahrscheinlich geiles Gefühl, wenn ich dann endlich entleeren darf. Und auch er genießt es….“ „Sie werden also von Ihrem Mann erzogen“, stellte Lisa fest. „Genauso wie Sie“, lächelte die Frau. „Jetzt muss ich mich aber beeilen, denn sonst bestraft er mich nachher noch. Ich wünsche Ihnen alles Gute mit Ihrem Mann“, sagte sie noch und ließ uns alleine. Lisa und ich schauten uns an und sie meinte: „Offenbar sind wir nicht die Einzigen, die „Spaß“ mit ihrem Mann haben.“ „Sieht ganz so aus“, meinte ich und beeilte mich, Frank zu erreichen, der schon etwas unwirsch auf uns wartete. „Wo bleibt ihr denn!“
415. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 20.03.17 18:10

Wir betraten den Laden und schlenderten durch die Regale, um zusammenzusuchen, was wir so brauchten. Als wir bei den Damenbinden vorbeikamen, meinte Frank lächelnd: „Na, das könnte dir doch helfen und dein Prob-lem lösen.“ Ich schüttelte den Kopf. Wollte er ernsthaft, dass ich hier im Laden eine Binde in mein Höschen fummelte und dabei wohl beobachtet werden konnte? Nein danke! „Ich werde das schon noch aushalten“, sagte ich. „Ach, und vorhin so ein Theater? Verstehe ich nicht. Okay, dann haben wir ja Zeit.“ Ich stöhnte auf, sagte aber lieber nichts. Nach und nach füllte sich der Einkaufswagen. Immer wieder beobachtete Frank mich, wie ich äußerst langsam hinterherschlich, weil es kaum besser ging. Zusätzlich hatte ich auch schon ein ziemlich feuchtes Gefühl zwischen meinen Schenkeln, das auch noch mehr zu werden schien. Aber auch an Frank schien der eingeführte Stopfen nicht spurlos vorbei zu gehen, obgleich man ihm wenigstens im Schritt ja nichts ansehen konnte. Aber endlich schien wir alles eingeladen zu haben, was nötig war und wir schoben in Richtung Kasse. Dort trafen wir dann die Frau vom Eingang wieder. Sie lächelte uns an und meinte: „Na, geht es denn noch?“ Ich nickte. „Mir bleibt ja keine Wahl.“ „Leider, das ist ja unser Problem“, meinte sie. „Ach wissen Sie“, sagte ich, ohne dass Frank es hörte, „ich kann mich bei ihm revanchieren.“ Erstaunt blickte sie mich an. Zur Erläuterung sagte ich: „Er trägt „da“ einen kleinen Käfig…“ Mehr musste ich nicht erklären, denn offenbar wusste sie Bescheid. „Na, das ist doch mal eine richtig gute Nachricht“, kam dann von ihr. „Dann passen Sie gut auf, dass Sie den Schlüssel nicht verlieren…“ Dann nickte sie uns zu und ging an eine andere Kasse. Zum Glück wusste sie ja nicht, dass ich ebenfalls verschlossen war. Was hätte sie wohl dann gesagt? Vermutlich hätte sie mich dann noch viel weniger verstanden. So standen wir an der Kasse und luden alles aus. Frank schaute aufmerksam zu, als wenn er erst jetzt bemerken würde, was wir alles zusammengesucht hatten. Um wenigstens ein klein wenig Spaß am Einkauf zu haben und weil ich sah, dass vor und hinter mir fast nur Frauen standen, fragte ich ziemlich laut: „Wie sieht es denn eigentlich mit deinen Strumpfhosen aus? Hast du noch genügend und sind sie in Ordnung?“ Sofort wurden einige Leute sehr aufmerksam. Das Gesicht, was Frank machte, war wunderbar. Er war offensichtlich peinlich berührt und er sagte nichts. „Also, was ist?“ hakte ich nach. „Brauchst du nun Neue? Wäre doch eine gute Gelegenheit.“ Und Lisa, die natürlich genau wusste, weshalb ich das gerade jetzt machte, sagte noch zusätzlich: „Komm, sei lieb und kauf dir ein paar Neue.“ Aufmunternd schaute sie nun auch noch ihren Vater an.

Und Frank flüchtete. „Bring bitte auch eine in Weiß mit“, rief ich ihm hinterher. Und tatsächlich verschwand er in die Richtung der Strumpfwaren. Nach kurzer Zeit kam er zurück, hielt in den Händen drei Packungen, wie ich sehen konnte. Er legte sie mit aufs Band, und nun sah ich weiß, rosa und schwarz. „Ist das auch die richtige Größe?“ fragte ich aus purer Gemeinheit. „Ich weiß doch, welche Größe ich brauche“, kam es von ihm, was die anderen Frauen grinsen ließ. Hinter mir fragte dann jemand: „Wie haben Sie ihn den dazu gebracht?“ meinte sie und deutete auf die Strumpfhosen. „Ach, wissen Sie, das tat er schon, bevor wir uns kannten. Er mag eben Damenwäsche. Und ich finde, es steht ihm auch wunderbar…“ Die Frau lächelte. „Das stimmt. Bei meinem Mann sehe ich das auch immer gerne.“ Dann kamen wir an die Reihe, packten alles wieder ein und Frank zahlte. Fast fluchtartig verließ er die Kasse, hätte sich wohl am liebsten von uns distanziert. Aber das ließen Lisa und ich nicht zu. „Komm doch bitte mit; dort drüben ist ein netter Second-Hand-Shop“, sagte ich zu ihm. Fast widerwillig folgte er mir, schon ahnend, was auf ihn zukam. „Lass uns doch erst die Einkäufe ins Auto räumen. Da kann ich dann auf euch warten.“ „Na klar, und ich dackele hier ein zweites Mal im Schneckentempo hin, oder? Nö, habe ich keine Lust, wo wir doch schon hier sind.“ Also folgte er Lisa und mir, als wir den Laden betraten. „Ich pass hier draußen auf“ versuchte er es erneut. „Nein, du kommst mit rein“, sagte ich. Drinnen schauten wir uns um und fanden auch ein paar interessante Stücke. Leider konnte ich ja nichts anprobieren, aber für Lisa und Frank waren auch Teile dabei. Meine Tochter entdeckte ein rotes Korsett mit breiten Strapsen und mit Spitze verziert Cups. „Wow, Mama schau mal“, meinte sie. „Das müsste doch eine tolle Figur machen.“ „Sie können es gerne anprobieren“, sagte eine der Verkäuferinnen. „Dort hinten sind Umkleidekabinen.“ Sie zeigte nach hinten, und Lisa ging gleich los, um es zu testen. Währenddessen fand ich ein schwarzes Hosen-Korselett, welches Frank passen könnte. Es sah aus, als wenn dort Stabilisierungsstäbe eingearbeitet waren. „Das hat jemand getragen, der sich sehr aufrecht halten musste“, sagte die Frau aus dem Laden. Da ich zwischen meinem Mann und den Korselett hin und her geschaut hatte, meinte sie lächelnd: „Ich glaube, das könnte ihm passen. Außerdem kann man es hinten j auch noch schnüren. Ist ein altes Modell.“ Franks Blick war noch finsterer geworden, aber als ich ihn aufforderte, es auszuprobieren, zog er gleich ab zu den Umkleidekabinen. Dort war Lisa inzwischen umgezogen. Ich trat langsam näher. Es umschloss wirklich ganz fantastisch ihren ohnehin schlanken Körper, formte ihn aufregend. Im Schritt war es durch Haken geschlossen, sodass niemand ihren Keuschheitsgürtel sehen konnte. „Ich glaube, das kaufe ich mir… wenn es nicht zu teuer ist.“ Fragend schaute sie dabei die Frau an. „Nein, ich denke, Sie können es sich leisten“, sagte die Frau und nannte den Preis. „Da brauche ich nicht zu überlegen“, meinte Lisa lachend.

Nun kam Frank auch aus der Kabine, in der er sich mühsam ihn das Hosen-Korselett gezwängt hatte. Seine Bewegungen waren deutlich schwieriger, wie ich sah. „Darin kann ich nur ganz aufrecht stehen, mich fast gar nicht bücken“, meinte er. Dann deutete er auf seinen Schritt, in dem der enge Käfig sich deutlich ausbeulte. Ich verstand und meinte: „Okay, daran müssen wir auf jeden Fall etwas ändern.“ So wäre es wohl extrem unbequem und das wollte ich ihm doch nicht zumuten. „Worin liegt denn das Problem?“ fragte die Frau. Frank schaute mich flehend an, nichts zu verraten. Aber das war mir jetzt egal. „Ach, wissen Sie, er trägt dort unten einen Käfig…“ „Das ist doch nichts Schlimmes“, meinte die Frau. „Dann lassen wir es ändern.“ Sie winkte einer Kollegin zu, die sofort näherkam. „Kannst du dort eine Änderung machen? Der Herr trägt einen Käfig…“ Die andere Frau befühlte meinen Mann, was sie überhaupt nicht zu irritieren schien. „Ja, das ist ganz einfach. Lieber offen oder als Beutel?“ fragte sie mich. „Wenn es ein Beutel wird, kann man ihn öffnen?“ „Komm darauf an. Ich kann beides machen. Oder auch zum Abnehmen, wenn Ihnen das lieber ist.“ „Ja, das wäre wunderbar. Also einen Beutel zum Abnehmen.“ Damit war es beschlossene Sache und ich bedeutete meinem Mann, sich wieder umzuziehen. Kaum war er verschwunden, sagte die zweite Frau: „Dann soll er in drei Tagen zum Anprobieren kommen.“ Ich nickte. „Er wird kommen. Dafür werde ich sorgen…“ Lächelnd blickte sie mich an. „Oh, davon bin ich überzeugt. Wenn er da schon einen Käfig trägt, sagt das wohl genügend über Ihr Verhältnis aus.“ Sie betrachtete mich von oben bis unten und sagte noch: „Ich hätte da noch etwas, was ganz bestimmt reizvoll wäre. Wenn Sie es einfach mal anprobieren…?“ Fragend schaute sie mich an. „Tja, das geht leider nicht.“ Statt einer Erklärung hoch ich meinen Rock etwas an, ließ sie meine Schenkelbänder sehen. „Oh, das tut mir aber leid. Das wusste ich nicht. War das Ihr Mann?“ Ich nickte. „Dann verstehe ich das aber nicht. Er einen Käfig und Sie so etwas?“ Natürlich wollte ich nicht alles verraten. „Ich trage solche Sachen gern und ihm gefällt der Anblick, wen ich ein wenig gehandicapt bin.“ Die Frau schaute mich an, schien es aber nicht so ganz zu glauben, beließ es aber dabei. Inzwischen kam mein Mann auch zurück und so konnten wir den Laden verlassen.

Kaum waren wir draußen, brauste Frank schon etwas auf. „Wie kannst du mich so bloß stellen!“ Ich grinste und meinte: „Siehst du doch, war ganz einfach.“ „Du weißt genau, was ich meine“, kam von ihm. „Das war mir aber so peinlich…“ „Klar, deswegen war der Kleine auch so eingequetscht.“ „Das hast du gesehen?“ fragte er etwas leiser. Ich nickte. „War doch ganz offensichtlich. Gib doch einfach zu, dass es dir gefallen hat. Du trägst doch zu gerne solche Wäsche.“ Langsam nickte er. „Aber ich mag es eben nicht, vor fremden Frauen so bloßgestellt zu werden. Ich bin da etwas empfindlich..." Jetzt mussten Lisa und ich lachen. „Ach nein, das glaube ich dir jetzt aber nicht. Sonst hast du auch keine Probleme damit, anderen Leuten zu zeigen, was Sache ist.“ Langsam schoben wir unseren Einkaufswagen in Richtung Auto. Plötzlich sprach eine junge Frau meine Tochter an. Sie war in Begleitung einer weiteren Frau. „Hallo Lisa, schön, dich zu treffen.“ „Hey, Juliane. Grüß dich. Wen hast du denn dabei?“ Lisa deutete auf die andere Frau und schaute sie lächelnd an, während wir weitergingen. Juliane sagte ganz leise etwas zu Lisa, was ich nicht verstand. Aber meine Tochter begann breit zu grinsen. „Echt? Hätte ich jetzt so nicht erkannt.“ Dann betrachtete sie die Frau genauer und meinte: „Sieht echt gut aus. Habt ihr Lust, mit zu mir zu kommen?“ Die jungen Frauen schauten sich gegenseitig an, dann nickten sie. Zu mir sagte Lisa dann: „Fahrt ihr schon mal vor, wir kommen zu Fuß nach, okay?“ Ich nickte, denn sicherlich hatten die drei einiges zu bereden. So gingen Frank und ich zum Auto, luden die Einkäufe ein und fuhren los. Kaum waren zu Hause und hatten alles ausgepackt, ging Frank in die Küche, machte Kaffee, weil die anderen drei sicherlich auch bald eintreffen würden. Und so war es dann auch.

Lachend betraten die drei die Küche, hatten bestimmt viel Spaß gehabt. Sie setzten sich zu uns und dann meinte Lisa, auf die Begleitung von Juliane deutend: „Sie hat schon längere Zeit keinen richtigen Sex gehabt und möchte gerne von dir…“ Gespannt schaute sie ihren Vater an. Der bekam große Augen und meinte: „Und nun soll ich…?“ Lisa nickte. „Wenn du magst. Dir gefallen doch solche Damen auch. Sie weiß bereits, dass du es nur mit dem Mund… machst“ Ich betrachtete die junge Frau und stellte fest, dass sie irgendwie etwas ängstlich ausschaute. Was war da los? Frank nickte und schnell kniete er vor der Frau nieder. Deutlich konnte ich jetzt sehen, dass Lisa und Juliane grinsten. Frank streichelte die schlanken Schenkel der Frau, arbeitete sich weiter nach oben. Dann begann er auch alles zu küssen. Leises Stöhnen war zu hören. Der Kopf meines Mannes kam der Gabelung immer näher, was mich nicht im Geringsten störte. Dann, er musste oben angekommen sein, zuckte er zurück, als habe er sich verbrannt. Erstaunt schlug er den Rock hoch und ich bemerkte, dass die anderen beiden sich kaum vor Lachen halten konnten. Denn nun kam in dem rosa Höschen, welches die „Frau“ trug, ein kräftiger, harter, wenn auch nicht übermäßig großer Männerlümmel zum Vorschein. „Sie“ war also ein „Er“, ein Transi. Damit hatte Frank natürlich nicht gerechnet. „Weitermachen“, befahl Lisa. „Erst heiß machen und dann aufhören, das geht nicht.“ Nun beugte Frank sich wieder langsam vor und streichelte den Stängel durch den dünnen Stoff. „Auch mit dem Mund…“ Aufmerksam beobachtete Lisa das, was dort geschah, bis er tatsächlich das Höschen herunterzog. Mit den Lippen berührte er den Stab, leckte den glatt rasierten Beutel, ging hoch bis zum roten Kopf. Kurz entschlossen stülpte er nun den Mund darüber, verschlang den Stab. Wenig später sahen wir seine rhythmischen Bewegungen. Der „Frau“ schien es gut zu gefallen; sie griff sich an die Brüste, die – wie mir jetzt auffiel – ziemlich ausgeprägt waren und massierte sie. Deutlich sichtbar stieg „ihre“ Erregung. Lange konnte es nicht mehr dauern, bis es kam. Vermutlich würde Frank im letzten Moment seinen Kopf zu-rückziehen, um den heißen Saft nicht aufnehmen zu müssen. Aber das würde ich verhindern; Lisa war offensichtlich der gleichen Meinung. Und so hielten wir gemeinsam seinen Kopf dort fest, als ihm der heiße Saft kräftig in den Hals geschossen wurde. Er musste ihn nun einfach schlucken, was ja unsere Absicht war. Die „Frau“ stöhnte und zuckte, schoss eine zweite Ladung hinterher. Juliane hatte sich zwischen die Schenkel gegriffen und rieb sich dort feste. Und Frank schmatzte leise. Es schien ihn weniger zu stören, als ich befürchtet hatte. Er lutschte die weicher werdende Stange auch noch ab, bevor er sie wieder freigab.

Rot, nass glänzend und noch ziemlich steif stand sie dort. Die Augen der „Frau“ waren geschlossen und sie at-mete heftig. Dann, ganz überrascht, schaute er hoch und griff sich zwischen die Schenkel. Ich schaute ihn argwöhnisch an. „Na, mein Lieber, was ist passiert?“ „Ich… ich glaube, mein Kleiner hat gerade…“ Mehr schien er nicht sagen zu wollen. Deswegen ordnete ich gleich an: „Hosen runter, aber ganz schnell.“ Frank gehorchte und dann konnte ich die Bescherung sehen. Sein Kleiner hatte gesabbert, aber recht ordentlich und ziemlich viel. Offenbar waren seine Speichermöglichkeiten erschöpft und er war quasi übergeflossen. Grinsend schaute ich ihn an und meinte: „Hat es wenigstens Spaß gemacht? Denn dass es jetzt eine Strafe gibt, ist ja wohl klar.“ Er nickte nur betroffen. Es war ihm einfach so passiert, wobei er nichts dafür konnte. Ich kam näher und schaute mir erst einmal die Sauerei an. Viel war nicht herausgekommen, aber trotzdem. Es war ihm nicht erlaubt und er hatte sich eben nicht unter Kontrolle gehabt. „Tut mir leid“, murmelte er leise. „Ist einfach so passiert.“ „So, mein Lieber, und das soll ich dir glauben? Ich fürchte, du hast dich zuvor schon irgendwo und mit unerlaubten Mitteln aufgegeilt. Da musste das ja passieren.“ Er schüttelte den Kopf. „Das stimmt nicht. Ich habe nichts gemacht.“ „Ich denke, darüber werden wir uns wohl nachher noch einmal unter vier Augen unterhalten“, erklärte ich nur. „Jetzt mach dich erst sauber.“ Mit gesenktem Kopf und ziemlich betroffen ging er ins Bad. Die anderen hatten nur aufmerksam zugehört, sagten aber keinen Ton dazu. Hatte es sie etwa erregt? Ich konnte das nicht so genau feststellen, weil alle noch auf einem ziemlich hohen Niveau waren.

Lisa, die offenbar auch sehr erregt war, drückte nun ihren Mund zwischen Julianes Schenkel und begann dort zu lecken. Und die Frauen schienen es beide sehr zu genießen. Alleine das Bild machte mich auch heißer, wie ich zwischen meinen Schenkeln spüren konnte. Und ich konnte nichts dagegen tun… Frank saß wieder auf seinem Platz, trank von seinem Kaffee. Dabei schaute er Lisa und Juliane aufmerksam zu. Lisa hielt ihren Kopf zwischen den weit gespreizten Schenkeln der Frau, die mit zurückgelegtem Kopf alles genoss. Erstaunlich schnell kam Juliane zu einem Höhepunkt, der einfach nicht zu überhören war. Zuckend, keuchten und schnaufend saß sie da, gab sich der Freundin hin. Ich hatte inzwischen nach dem immer noch recht steifen Stängel der anderen „Frau“ gegriffen und massierte ihn sanft, fast zärtlich. Als sie meine Hand dort spürte, machte sie kurz die Augen auf und murmelte etwas, was ich nicht verstand. Es schien ihr nicht unangenehm zu sein. Denn langsam begann sie, ihren Unterleib in fast gleichen Bewegungen meiner Hand entgegenzudrücken. Lächelnd bemerkte ich das und intensivierte meine Bemühungen. Dabei war mir noch gar nicht klar, wie lange ich das machen wollte. Frank schaute mir aufmerksam zu, sagte aber keinen Ton. Und neben mir hörte ich Lisa und Juliane leise schmatzend weitermachen. Und bevor ich eigentlich genau wusste, was passierte, streifte meine Tochter sich das Höschen runter und platzierte sich mit dem Popo über der anderen „Frau“. dabei hoffte sie wohl, dass ich den steifen Stab direkt in die kleine Rosette lenkte. Denn kaum spürte sie den heißen Kopf dort, senkte sie sich nieder. Nun versank das „männliche“ Teil so schnell in ihr, wie meine Hand es freigab. Kaum war es vollständig eingeführt, saß Lisa vollkommen still. Alle hielten kurz den Atem an, schauten gespannt, was weiter passieren würde. Dabei konnte ich mir genau vorstellen, was Lisa nun machte. Da sie ja mit Sicherheit schon gut geübt war, konnte sie das tief in ihr steckende Teil sicherlich gut mit den Muskeln massieren. Zusätzlich begann sie nun langsam mit leichten Auf und Ab-Bewegungen. Das schien beiden zu gefallen, wie man ihren leicht erregten Gesichtern ansehen konnte.

Immer noch saß Juliane mit ziemlich weit gespreizten Schenkeln da, die etwas geöffnete Spalte rot von Lisas Bemühungen. Als sie nun bei dem Anblick ihrer reitenden Freundin mit den Fingern versuchte, sich selber weitere Lust zu verschaffen, kniete sich mein Mann wenig später vor sie nieder und drückte seinen Mund dort auf. Kaum hatte die kräftige, gut geübte Männerzunge ihre Arbeit dort aufgenommen, legte die junge Frau ihre Hände auf Franks Kopf und hielt ihn dort fest. Und mein Mann schob seine Arme unter die Schenkel, hob sie leicht an, um noch besseren Zugang zur Spalte zu bekommen. Sicherlich hatte er seine Zunge schon tief eingeführt, umkreiste die harte Lusterbse. Kurz saugte er sich dort fest. Zitternd saß die Frau da, hielt die Augen geschlossen und gab sich ihm hin. Und ich hatte damit absolut kein Problem, gönnte es ihm sogar sehr. Warum sollte ein älterer Mann nicht wenigstens ab und zu auch eine junge Frau oral verwöhnen, damit sie in den Genuss einer geübten Zunge kommt. Und so eine junge Frau schmeckt doch auch mit Sicherheit anders… Immer noch machte Lisa kräftige Bewegungen, was wenigstens der „Frau“ mit dem Stängel deutlich Lust bereitete und sie erneut zu einem Höhepunkt brachte. Denn plötzlich hielt Lisa still, während sie auf dem Schoß saß. Wahrscheinlich pumpte „sie“ ihr gerade die neue Portion hinten hinein. „Ihre“ Hände hatten sich auf die Oberschenkel meiner Tochter gelegt, klammerten sich fast dort fest. Und Lisa lächelte glücklich, obwohl sie wahrscheinlich sehr wenig davon hatte. Dann erhob sie sich langsam, drehte sich um und nahm nun den Stängel, der eben noch in ihrem Popo gesteckt hatte, gleich tief in den Mund. Bis zum Beutel verschwand er in ihrem Mund, sodass die Zunge dort spielen konnte. Wenig später massierten ihre Hände auch dort. Erst jetzt fiel mir auf, dass Lisa doch eigentlich einen Stopfen dort getragen hatte. Ich hatte nicht mitbekommen, dass sie ihn sich entfernt hatte. Aber plötzlich hielt sie genau diesen Stopfen wieder zwischen ihre Hinterbacken vor ihre Rosette und versenkte ihn wieder in den kurz zuvor benutztem Loch. Erstaunlich leicht drang er dort ein, saß dann wieder fest zwischen den Popobacken.

Nun war ich tatsächlich die einzige Zuschauerin; alle anderen waren beschäftigt. Und mir war ja auch jede Möglichkeit genommen, etwas an oder mit mir selber zu machen: Keuschheitsgürtel, Stahl-BH und Popostopfen sorgen zuverlässig dafür. So trank ich weiter meinen Kaffee und beneidete die Akteure. Der Duft von Sex machte sich mehr und mehr breit, und zusätzlich waren die dazu passenden Geräusche zu hören. Vermutlich waren die beiden aktiven Münder nun dabei, den Betreffenden einen weiteren Höhepunkt zu verschaffen, was nun sichtlich schwieriger wurde. Trotzdem schien es doch zu klappen, wie ich den beiden Gesichtern ansehen konnte. Dann, endlich, schien alles erreicht zu sein, denn sie entspannten sich alle vier, saßen dann wieder auf ihren Plätzen. Eine Weile wurde kein Wort gesprochen; man beschäftigte sich noch mit den Nachwirkungen. Fast et-was verlegen richtete dann jeder seine Kleidung her. Dabei musste niemandem das, was gerade passiert war, irgendwie peinlich sein. Deswegen meinte ich nur mit einem Lächeln: „Ich hoffe, es hat allen Spaß gemacht; mir jedenfalls…“ Erst jetzt kam wieder Bewegung in uns und man fand auch die Sprache wieder. Aber über das, was gerade passiert war, wurde nicht gesprochen. Nur Frank sah etwas betroffen aus, nachdem ihm das Missgeschick passiert war, was sich ja nicht mehr ändern ließ. Juliane und ihre „Freundin“ standen auf, um zu verabschieden. „War richtig nett. Dass mit Frank tut mir leid.“ „Da kannst du doch nichts dafür. Es ist allein seine schuld“, meinte Lisa und schaute ihren Vater an, der kein besonders freundliches Gesicht machte. „War einfach Pech“, meinte er nur. „Klar, so kann man das auch sehen“, meinte ich und lächelte spöttisch. „Aber das glaube ich einfach nicht.“ „Ich kann wirklich nichts dafür…“ Die beiden jungen Frauen wurden von Lisa zur Haustür gebracht. Als sie dann zurückkam, meinte sie nur: „Das ist doch sonst auch nicht passiert. Warst wohl wirklich voll, wie?“ Frank nickte. „Aber das doch bestimmt schon länger. Und nur das eine Ereignis bringt dich zum Sabbern? Sehr bedenklich.“ Niemand glaubte meinem Mann. Wie oft wir zu einem heimlichen Höhepunkt gekommen waren, konnte er ja nicht feststellen. Wir machten es eben nicht so auffällig.

„Und was soll jetzt meine Strafe sein?“ fragte er. „Was meinst du denn, wäre angemessen?“ lautete meine Gegenfrage. „Ich weiß es nicht“, kam leise von ihm. Ich schaute Lisa an. „Eigentlich müsste man nur den Kleinen bestrafen, der Popo könnte verschont werden.“ „Ich könnte ja mal Dominique…“ „Bitte nicht Dominique; sie ist immer so streng“, bettelte Frank. „…mal fragen, was sie vorschlägt“, dachte ich laut nach. „Sie hat ja immer so ganz besondere Ideen.“ Lisa grinste mich an. „Wäre auch eine Möglichkeit. Aber glaubst du nicht, dass wir es selber hinbringen?“ „Wahrscheinlich schon.“ Dann begann ich eine Idee zu entwickeln. „Wir haben doch diese „wunderbare“ starke Rheumacreme. Diese zusammen vielleicht mit einer halben Viagra und dann darf er jemandem zuschauen, der richtig ausführlich Sex hat. Das macht ihn bestimmt wunderbar scharf, und er kann nichts machen…“ Meine Tochter nickte. „Klingt nicht schlecht. Oder genau umgekehrt. Statt der Rheumacreme eine, die alles dort unten ganz besonders betäubt. Der Rest bliebe gleich…“ Frank stöhnte, als er unsere tollen Ideen hörte. „Und wenn du ihm noch zusätzlich den Käfig abnimmst, sodass der „Kleine“ gar nicht mehr so klein ist. Du könntest ihn – er ist dann ja ziemlich betäubt – „liebevoll“ massieren. Das würde ihm bestimmt gefallen.“ Ichnickte. „Und wie bekomme ich den Lümmel nachher zurück in seinen Käfig?“ „Ach, dafür gibt es doch Eis…“ „Das klingt gar nicht schlecht. Ich denke, so könnte man es machen. Oder soll ich doch lieber noch mit Dominique telefonieren?“ „Nö, lass mal. Ich glaube, das reicht so aus. er wird es so schnell nicht wieder machen.“ Also war das eine beschlossene Sache. „Und wer macht die Vorführung? Wen können wir denn engagieren?“ Lisa lächelte verschmitzt und verließ kurz das Wohnzimmer. Als sie zurückkam, hatte sie eine DVD in der Hand. „Ich glaube, ich habe da passende Akteure“, meinte sie und hielt mir die DVD hin. So konnte ich den Titel lesen. „Die Herrin und ihre Sissy-Sklaven-Erziehung“, sah ich dort. „Das klingt gut. Okay, so können wir das machen.“ Mein Mann schaute mich säuerlich an, sagte aber lieber keinen Ton zu unserem ausgedachten Plan. Und dann meinte Lisa: „Morgen ist ja schon Samstag. Ich denke, da haben wir dann ja wohl genügend Zeit für diese Aktion.“ Und so machten wir es dann.
416. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 27.03.17 20:50

Die Nacht zuvor hatte Frank nicht so besonders gut geschlafen, weil ihm das, was wir mit ihm vorhatten, durch den Kopf ging. Morgens frühstückten wir zusammen. Heute hatte Lisa Semmeln geholt. Trotzdem ließen wir uns Zeit, bis es dann an die letzten Vorbereitungen gab. Vor allem nahm Frank vor unseren Augen die halbe Viagra-Tablette, weil es ja einige Zeit dauerte, bis sie wirken würde. Deutlich konnte man erkennen, wie unangenehm ihm das alles war. Aber was sollte er schon machen. Im Übrigen trug er heute sein Korsett, schön eng geschnürt, und unten an den Strapsen die Nylonstrümpfe. Der Schritt blieb vollkommen frei. So saß er auch schon mit uns am Frühstückstisch. Langsam verging die Zeit und er bemerkte, ziemlich deutlich würde er etwas „da unten“ verspüren. Grinsend schauten wir Frauen uns an. Es konnte also langsam beginnen. Natürlich mussten wir meinen Mann sicher fesseln bzw. anschnallen, damit er keinerlei Gelegenheit bekommen würde, an seinen „Kleinen“, der dann sicherlich nach Abnahme des Käfigs groß werden würde, anzufassen. Wir hatten uns entschieden, das im Wohnzimmer zu machen. Um ihm es aber nicht allzu unbequem zu machen, durfte er dann in einem Sessel Platz nehmen. An den Hand– und Fußgelenken trug er bereits die breiten Ledermanschetten. An den Ringen hakten wir kurze Ketten, sodass er bald fast bewegungslos dasaß. Zufrieden betrachteten wir das sich uns bietende Bild. Creme und Handschuhe sowie der kleine Schlüssel lagen auf dem Tisch bereit, die DVD befand sich im Player und konnte gleich gestartet werden. Lisa würde dabei Fotos machen. Im letzten Moment schlug ich noch vor, meinem Mann einen Knebel anzulegen, damit eine nicht „ganz aus Versehen“ protestieren könnte. Etwas widerwillig ließ er das geschehen. Nun öffnete ich das Schloss am Käfig, nachdem ich den Stab herausgezogen hatte. Bereits das wurde mit einem leisen Stöhnen quittiert. Als ich dann den Käfig abzog und das kleine, bereits leicht erigierte Teil vor mir hatte, musste ich lächeln. Wie lange war es schon wieder her, dass er zuletzt frei gewesen war. Mehr und mehr richtete er sich auf, stand zum Schluss erstaunlich steif da. „Siehst du, hat nichts von seiner Fähigkeit eingebüßt“, meinte ich. Denn das war etwas, was Frank und auch Günther befürchteten. Ich streifte nun die Handschuhe über und begann sein gesamtes Geschlecht – immer noch schön glatt und haarlos – einzucremen. Es gefiel mir und ihm gleich gut. Wobei so nach und nach seine Empfindungen weniger wurden. Zum Schluss spürte er sozusagen nichts mehr, denn ich hatte mir viel Zeit gelassen und auch nicht mit Creme gespart. Dann startete Lisa den Film, der sofort die Augen meines Mannes auf sich zog. Eine strenge, wenn auch sonst ganz nette Frau in schicker Kleidung kümmerte sich äußerst „liebevoll“ um ihren Sissy-Ehemann, kleidete ihn ein, spielte und massierte sein Geschlecht, indem es ihn an ihren nylon-bestrumpften Beinen reibe und ähnliches. Natürlich dauerte es nicht lange und der erste Erguss kam heraus, floss auf die Strümpfe. Zitternd entleerte er sich dort, musste es natürlich auch sauber ablecken. Und so ging es weiter, bis dann noch eine Freundin hinzukam. So hatten sie dann zu dritte viel Spaß.

Während Frank sich also den Film anschaute, spielte ich mehr oder weniger sanft mit seinem harten Stab. Er wurde sehr gründlich massiert, gerieben, an den Bällen im Beutel gespielt, was er aber nur sehr wenig spürte. Er kam kein großes Stück mit seiner Erregung weiter. Die Härte des Stabes kam wohl allein durch die Viagra-Tablette. Selbst als ich den sonst so empfindlichen Kopf rieb und massierte, zeigte er nur sehr wenig Reaktion. Ich war mir vollkommen sicher, dass Frank zu keinem Höhepunkt kommen würde, was ja auch volle Absicht war. Der Film dauerte gut eine Stunde und die ganze Zeit massierte ich ihn, kümmerte mich „liebevoll“ um das harte Geschlecht, welches zum Schluss davon ziemlich rot war. Immer wieder schaute Lisa mir zu, hatte aber ganz offensichtlich keinerlei Mitleid mit dem Mann. Am Ende stand der Stab immer noch hart und steif in der Luft, zuckte nur wenig, hatte nicht gespuckt. Wir gönnten ihm danach etwas Ruhe, obwohl die Wirkung noch anhielt. Bis er freiwillig einzuschließen sein würde, konnte noch einige Zeit vergehen. Aber wir beschleunigten es dann, indem ich das immer noch ziemlich heiße Teil mit Eis in einem Handtuch abkühlte, sodass er dann sehr schnell zusammenschrumpfte. Endlich war es klein genug, sodass der Käfig wieder übergestülpt werden konnte. Mit Bedauern sah er dann zu, wie das geschah und das Schloss zugerdrückt wurde. Mit erheblichem Genuss schob ich dann auch den Metallstab wieder in die Harnröhre hinein, sicherte ihn gegen unerlaubtes Entfernen. Nun saß er dort, festgebunden und mit Knebel. Wir Frauen ließen ihn allein im Wohnzimmer, gingen in die Küche und genehmigten uns Kaffee. Frank sollte erst einmal wieder zur Ruhe kommen. Dabei würden wir wahrscheinlich nur stören.

„Meinst du, es hat ihm gefallen?“ fragte Lisa mich dann. „Keine Ahnung, ist mir eigentlich auch egal. Wahrscheinlich hat er sich das anders vorgestellt.“ „Und du, wie war es bei dir?“ Lisa wollte es wieder ganz genau wissen. „Um ehrlich zu sein, ich bin schon ein klein wenig feucht geworden“, gab ich zu. „Es hat mir nämlich Spaß gemacht; war aber ja zu erwarten. Ist ja schon eine ganze Weile her, dass ich das Glück hatte, einen so schön steifen Lümmel in der Hand zu halten und damit zu spielen. Da muss meine Spalte ja feucht werden. War das bei dir anders?“ Lisa schüttelte den Kopf. „Nö, war es nicht. Mir ging es ebenso. Nur habe ich ja noch den feinen Stopfen drin, der das alles noch unterstützte.“ Wie unbeabsichtigt griff sie sich auch noch an die Brüste unter dem glatten Stahl. „Wie gerne hätte ich jetzt wenigstens an meinen Nippeln gespielt. Aber auch das wurde ja sehr wirkungsvoll unterbunden…“ Bei mir war es ja gleich. Auch meine so empfindlichen Brüste waren unter Stahl verborgen. Wie lange würde Frank nun nach diesem Ereignis warten, bis er mich wieder freigab? Wäre er jetzt nachtragend? Ich wusste es nicht. „Ach, Mama, ich habe ganz vergessen, dir zu sagen, dass diese Treffen bei Martina – du weißt schon – erst einmal verschoben wurde. Es gab da wohl ein paar Schwierigkeiten, die noch zu lösen seien. Ein neuer Termin steht noch nicht fest.“ „Schade“, meinte ich, „wäre bestimmt ganz nett geworden. Okay, aber er wird sicherlich nachgeholt.“ „Ganz bestimmt, denn Martina hatte sich auch schon drauf gefreut.“ Inzwischen war der Kaffee auch fertig und Lisa meinte, wir sollten Frank doch hinzuholen. Wahrscheinlich hätte er sich längst ausreichend abgeregt. So stand sie auf, ging ins Wohnzimmer, löste seine Fesseln und nahm auch den Knebel ab. Etwas erleichtert atmete er auf, sagte aber erst einmal keinen Ton zu dem Ereignis. Zusammen kamen die beiden zurück in die Küche. Als ich sie kommen hörte, schenkte ich gleich Kaffee ein, sie setzten sich zu mir. Erwartungsvoll schaute ich ihn an. Frank schaute noch ein klein wenig gequält aus. Den Grund erklärte er mir auch gleich. „Das verdammte Viagra wirkt immer noch und mein Kleiner versucht in seinem Käfig hart zu werden, was ja nicht geht. Er drückt heftig. Und irgendwie macht es auch die beiden Bälle empfindlicher.“ Er trank von seinem Kaffee und wartete ganz offensichtlich auf eine Reaktion von mir. Wollte er etwa eine Entschuldigung? Da konnte er lange warten. „Das sollte ja auch keine Belohnung für dich sein. Oder hattest du das erwartet?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, natürlich nicht. Das hätte ich ja wohl auch nicht verdient. Aber gleich so hart…“ „Hey, du brauchst dich nicht zu beschweren“, meinte ich zu ihm. „Es hätte noch viel härter sein können. Stelle dir nur mal vor, ich würde dir jetzt mit dem Kaffee noch eine komplette Viagra-Tablette geben. Dann hättest du wirklich einen Grund, zu jammern.“ Misstrauisch schaute er in seinen Becher. War da nun etwas drin oder nicht? „Hast ja Recht“, kam jetzt leise. „Vielleicht sollten wir das Thema beenden…“ Ich nickte. „Aber erst, nachdem du mir diesen Stahl-BH und die Schenkelbänder abgenommen hast.“

Jetzt grinste er schon wieder. „Nö, das ist noch zu früh. Ein klein wenig Spaß möchte ich auch haben“, kam jetzt schon wieder ziemlich übermütig von ihm. „Du findest das wohl lustig, wie?“ funkelte ich ihn an. „Ja, genau. Das tue ich. Und du bleibst schön verpackt.“ Wütend starrte ich ihn an, konnte aber ja nichts dagegen unternehmen. „Und wie lange soll das noch sein?“ fragte ich schon deutlich ruhiger. „Mal sehen, wie lange diese blaue Tablette noch wirkt.“ Ich stöhnte innerlich auf. Obgleich es ja nur eine halbe gewesen war, konnte das noch dauern. Zumal Frank sich ja auch nicht abreagieren konnte. Lisa hatte das Gespräch stumm, aber mit einem Grinsen im Gesicht verfolgt. Ihren BH konnte ja ohnehin nur Sophie abnehmen; sie betraf es also gar nicht, obgleich sie sicherlich auch froh wäre, ohne ihn zu sein. Dann meinte Frank sogar noch: „Wenn du jetzt weiter rummeckerst, könnte ich auf die Idee kommen, deinen Hintern noch etwas zu verzieren. Gründe gibt es ja genügend…“ Er schaute seine Tochter an. „Würdest du schon mal den Rohrstock holen?“ Freundlich nickend stand Lisa auf, um das gewünschte Teil zu holen. „Nein, muss nicht sein“, beeilte ich mich zu sagen. Frank schaute mich an und meinte dann: „Ob das sein muss oder nicht, hast du ja wohl nicht zu entscheiden.“ Damit verließ Lisa die Küche, um wenig später mit dem Rohrstock zurückzukommen. Lächelnd legte sie ihn bei ihrem Vater auf den Tisch. Einen Moment später bekam ich dann hören: „Würdest du bitte so freundlich sein, dich hier mit hochgeschlagenem Rock und heruntergelassenem Höschen auf den Tisch zu beugen?“ Er meinte das ernst, stellte ich fest. Langsam stand ich auf, streifte das Höschen ein kleines Stück herunter, sodass meine Popobacken nahezu freilagen, mehr ging ja nicht. Dann beugte ich mich über den Tisch und schlug den Rock hoch. So lag mein Hintern direkt und deutlich sichtbar vor ihm, bereit für seine angedachte „Behandlung“. Frank blieb allerdings noch sitzen, begann nur, dort sanft zu streicheln, was mir durchaus gefiel.

„Ihr müsst schon entschuldigen, wenn es gleich etwas schmerzt. Daran seid ihr beiden natürlich nicht schuld, nur eure Besitzerin. Wer übermütig ist, muss eben dafür büßen.“ Langsam drang sein Finger in die Ritze ein, drückte auf die kleine Rosette, ließ mich aufstöhnen. „Hat dir jemand erlaubt, Genuss zu empfinden?“ fragte mein Mann nebenbei. Sofort unterdrückte ich das leise Stöhnen. „Es sieht ja wohl ganz so aus, als wenn ich ein wenig strenger sein müsste, oder?“ „Ja, wahrscheinlich schon“, murmelte ich. „Bitte lauter, ich habe dich nicht verstanden.“ „Ja, du solltest strenger sein“, wiederholte ich nun deutlich hörbar. „Das kannst du gerne haben“, meinte Frank und schob nun einen Finger hinten in mich hinein. Dabei schaute er zu seiner Tochter und meinte: „Hol doch noch den netten Stöpsel aus dem Bad und bringe auch Creme mit, du weißt schon…“ Oh nein, musste das sein, schoss es mir durch den Kopf, als Lisa nickte und verschwand. Kaum war sie zurück, begann Frank das kleine Loch einzucremen. Ich musste gar nicht sehen, welche Creme es war, denn das spürte ich schon bald. Denn es wurde dort heiß. Und dann drückte er mir mit kräftigem Druck den Stöpsel hinein. Es war der mit den drei silberfarbenen Kugeln, eine dicker als die andere, die dann zum Schluss eng in mir saßen. Jetzt schaute wohl nur noch die kleine rote Platte hervor. Bereits jetzt spürte ich die kleinen rotierenden Kugeln im Inneren des Stöpsels, die für zusätzliches „Vergnügen“ sorgten. Sanft patschte seine Hand auf meinen Hintern. „So, ich denke, wir lassen ihn mal bis morgen Früh drinnen. Und zusätzlich bekommst du noch zehn mit dem Rohrstock auf jede Seite, damit du nicht vergisst, wer hier das Sagen hat.“ Damit stand er auf und machte sich bereit. „Schön laut und deutlich mitzählen!“ Laut ließ er den Rohrstock durch die Luft pfeifen, was schon ziemlich schlimm klang. Wenig später traf er damit meine linke Hinterbacke. Es tat ziemlich weh und hinterließ sicherlich einen hübschen roten Striemen. „Eins!“ sagte ich laut, aber mit zusammengebissenen Zähnen. Dann kam der nächste Hieb; dieses Mal auf die andere Seite. „Zwei!“ kam von mir. Und so ging es weiter. Immer schön abwechselnd und mit gleicher Stärke traf der Rohrstock meine Backen, verzierte sie mit kräftig roten Striemen, wie ich zum Schluss auf dem Foto sehen konnte, welches Lisa machte. Frank machte das in aller Ruhe, ließ sich richtig Zeit dabei, was die Sache nicht angenehmer machte. Teilweise musste ich einen kleinen Aufschrei verbeißen. Aber endlich war er fertig, legte den Rohrstock zurück auf den Tisch. „Zieh dich an und setz dich!“ ich zog das Höschen wieder hoch und setzte mich, was zusätzlich heftig wehtat. Erst dann bekam ich ein „Dankeschön“ heraus. Die kleine Rosette mit dem Stöpsel brannte heftig und die Backen schmerzten auch nicht unerheblich. Trotzdem war ich lieber still; es konnte sonst ja leicht passieren, dass es noch einen „Nachschlag“ gab. Da war Frank sehr großzügig.

Lisa, die alles aufmerksam und stumm betrachtete hatte, fragte nun ihren Vater: „War das nötig?“ Etwas erstaunt schaute er sie an. „Was soll das heißen?“ „Na ja, was hat Mama denn gemacht, dass sie das verdient hat, wollte ich nur wissen.“ Dann, nach einer kurzen Pause, ergänzte sie: „Das soll keine Kritik sein; ist nur eine Frage.“ „Willst du damit sagen, ich sei ungerecht gewesen?“ Noch klang das alles sehr freundlich, aber mir war klar, wie schnell das umschlagen konnte. „Nein, das wollte ich damit nicht ausdrücken. Nur wissen, warum.“ Ohne Angst schaute Lisa ihren Vater an. „Muss es immer einen Grund geben?“ „Sollte es, finde ich jedenfalls.“ Frank schien zu überlegen, denn er sagte einen Moment nichts. „Wenn du mal genau überlegst, gibt es immer einen Grund.“ Lisa nickte. „Das mag stimmen. Aber bei dir ebenfalls…“ Verblüfft schaute der Vater nun seine erwachsene Tochter an. Langsam nickte er nun sogar. „Da könntest du Recht haben.“ Mutig fragte Lisa nun: „Wie wäre es denn, wenn ich dir jetzt dasselbe verpassen wollte…?“ Ihm schien diese Frage etwas unangenehm zu sein, denn er nickte. „Dann könnte ich wohl kaum dagegen argumentieren…“ „Soll das heißen, du würdest es akzeptieren?“ „Ja, muss ich wohl. Sonst wäre das alles ja unglaubwürdig, was ich gerade gesagt habe.“ Lisa begann zu lächeln. „Dann würde ich doch sagen, das probieren wir gleich aus…“ Erstaunt schaute Frank sie an, dann nickte er. Langsam stand er auf und drehte sich um. Da er ja nur sein Korsett mit Nylonstrümpfen trug, war er schnell bereit, beugte sich dann über den Tisch. Lisa hatte noch nicht genug. „Und wer, bitte schön, soll es jetzt machen?“ „Mir wäre es recht, wenn du das übernehmen könntest“, kam jetzt leise von ihm. „Aha, da hat jemand Angst, es könnte sonst wohl zu hart ausfallen, oder?“ Lisa hatte diese Frage lächelnd gestellt. „Zumindest halte ich das für möglich“, kam von Frank. Er stand bereit, den Kopf fast auf die Tischplatte gelegt, den Hintern schön herausgestreckt. „Na, wenn man so nett gebeten wird, da kann man ja nicht nein sagen“, lachte Lisa und griff sich den Rohrstock. „Ich glaube, du brauchst jetzt nicht zu hoffen, dass sie es besonders gnädig macht“, wagte ich nun einzuwerfen. „Das ist mir vollkommen klar“, kam von meinem Mann. Und schon traf ihn der erste Hieb, zeichnete einen roten Strich auf die rechte Backe. Zischend entwich die Luft aus seinem Mund. „Eins!“ kam es recht deutlich. „Fein, es scheint dir zu gefallen“, meinte meine Tochter und machte in aller Seelenruhe weiter. Striemen auf Striemen zog sie ihm auf, die alle nicht so besonders zärtlich waren. Ich hätte es kaum besser machen können, zu geübt war Lisa inzwischen. Und am Ende konnte man tatsächlich alle zehn Hiebe deutlich erkennen, da jeder dicht neben dem anderen lag. Leise stöhnend lag der Mann nun fast flach auf dem Tisch. Der Hintern zuckte und war sicherlich auch recht heiß. Es gab ja nichts, was ihn schützen konnte. „Oh, du darfst jetzt gerne wieder Platz nehmen“, meinte Lisa, als sie den Rohrstock zurücklegte. Grinsend beobachtete ich, wie Frank sich langsam und vorsichtig setzte. Das schien er zum Glück nicht zu bemerken. Jetzt war eigentlich nur unsere Tochter noch mit einem „unverzierten“ Hintern hier. Kurz spielte ich mit dem Gedanken, das zu ändern, ließ es dann aber sein. Und wie ich sehen konnte, schien Frank mit dem gleichen Gedanken zu spielen. Aber auch er verwarf ihn, wie mir der Blick sagte, den er mir zuwarf.

Wahrscheinlich war Lisa heute bei Sophie schon genügend bestraft worden, und wer wusste schon, was dort morgen noch alles passieren würde. Sophie war inzwischen ja auch nicht mehr so kleinlich. Das war für uns nun Grund genug, auf weitere Striemen ihres Popos zu verzichten. Wahrscheinlich wusste Lisa gar nicht, was in unseren Köpfen vor sich ging. Lange blieben wir ohnehin nicht mehr sitzen; es wurde nämlich langsam Zeit, ins Bett zu gehen. Und dort würde das Schlafen vermutlich überwiegend auf dem Bauch stattfinden. Lisa war die erste, die im Bad verschwand; ich folgte ihr gleich und sah sie dort auf dem WC sitzen. „Warum habe ich denn nicht auch noch Striemen bekommen?“ fragte sie mich. „Wäre doch eigentlich nur gerecht gewesen.“ „Findest du?“ Sie nickte. „Na ja, so viel besser bin ich doch auch nicht.“ „Also der Gedanke ging uns schon durch den Kopf. Aber sicherlich wird Sophie morgen schon dafür sorgen, dass du nicht zu kurz kommst. Außerdem hattest du heute ja schon das Vergnügen.“ Lisa war fertig und stand auf, sodass ich ihren Hintern sehen konnte. Er war immer noch ziemlich gerötet. „Das hat aber doch sonst auch niemanden abgehalten“, meinte sie. „Okay, du kannst ja zu deinem Vater gehen und sagen, du willst auch noch zehn…“ „Nee, das nun gerade nicht“, unterbrach sie mich. „Ich meine ja nur…“ Sie stellte sich neben mich ans Waschbecken, um Zähne zu putzen. Ich, immer noch dabei, konnte jetzt gerade nicht sprechen. Deswegen war einen Moment Ruhe. „Soll ich viel-leicht…?“ fragte ich dann. Aber meine Tochter schüttelte nur den Kopf. Inzwischen war ich fertig und ging ins Schlafzimmer. Dort wartete ich auf meinen Ehemann, damit er mir wenigstens die Schenkelbänder abnehmen würde. Als er dann kam, fragte ich ihn. „Nö, warum sollte ich das tun?“ kam seine Gegenfrage. „Na, damit ich Höschen und Strümpfe ausziehen kann.“ „Brauchst du nicht; spart morgen Früh Zeit.“ Damit verschwand er im Bett, schaute mich grinsend an. „Nun komm schon.“ Was blieb mir anderes übrig, als mit Korsett und Strümpfen sowie Höschen ins Bett zu gehen. Es gab ja keine andere Möglichkeit. Es war alles andere als bequem, wie Frank deutlich sehen konnte. Er lächelte. „Wahrscheinlich musst du auch mehr auf dem Bauch liegen“, meinte er und sah, wie ich mich mühsam setzte und dann auch umdrehte. „Und wem habe ich das zu verdanken?“ „Mir, deinem geliebten Ehemann“, kam gleich von ihm, gefolgt von einem Kuss, der mir für weitere Worte den Mund verschloss. In mich hinein grummeln, drehte ich mich zur Seite und versuchte einzuschlafen. Natürlich war das alles andere als einfach, dauerte recht lange. So, wie Frank sich umher wälzte, erging es ihm nicht besser, was mich ein wenig freute.


417. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 27.03.17 20:51

Wollte schon am Donnerstag weiterschreiben bzw. reinstellen, gab wohl mal wieder server-Probleme...
418. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 01.04.17 09:28

Am nächsten Morgen ging es unserem Popo schon deutlich besser. Zwar konnte man immer noch die roten Striemen sehen, aber schon weniger als gestern. Da ich ja gestern kaum etwas ausziehen konnte, brauchte ich auch heute früh nicht so lange. Meinem Mann „verordnete“ ich jetzt sein enges Hosen-Korselett und zusätzlich noch eine Miederhose mit halblangen Beinen. Das würde ihn dort sehr schön eng verpacken. Dass ihm das gar nicht gefiel, konnte ich schnell sehen. Aber er wagte keinen Ton zu sagen. Sein Kleiner wurde dabei auch wun-derschön verpackt. Damit er nichts ausziehen konnte, kam oben ein kleines Schlösschen an den Reißverschluss. Lisa war bereits in der Küche, wie ich hören konnte. Sie machte sicherlich das Frühstück. Als Frank und ich dann kamen, sah sie etwas genervt aus, was sicherlich am BH und dem Stopfen lag. So hatte sie auch nicht so besonders gut geschlafen, was mir klar war. „Guten Morgen, Süße. Schön, dass du schon alles hergerichtet hast. Kaffee ist auch schon fertig?“ Sie nickte. „Die Zeitung habe ich auch schon geholt.“ „Ist ja ganz prima“, lobte ich sie. „Bist wohl froh, wenn du das nachher ablegen darfst, oder?“ ich deutete auf ihren Stahl-BH. Sie nickte. „Warum trägst du ihn eigentlich noch?“ wollte sie wissen. „Frag den da.“ Ich deutete auf Frank. Er fühlte sich gar nicht angesprochen. „Sag mal, Papa, wolltest du Mama nicht freigeben?“ „Kann schon sein. Aber jetzt habe ich dazu keine Lust.“ Nein, schoss es mir durch den Kopf. Nicht noch einen Tag so in Stahl. „Frank, bitte, sei so lieb… Mach ihn mir ab.“ Er, bereist an seinem Platz sitzend, schüttelte den Kopf. „Nö.“ Dann schlug er die Zeitung auf und war nicht mehr zu sprechen. Lisa und ich schauten uns an. „Und warum nicht?“ fragte meine Tochter. „Weil dich das ohnehin nichts angeht“, kam jetzt hinter der Zeitung hervor. „Findest du es richtig, Mama so lange darin zu belassen?“ Lisa gab nicht auf. Langsam legte mein Mann die Zeitung beiseite, schaute seine Tochter direkt an und meinte dann: „Vielleicht solltest du dich um deine Sachen kümmern. Und wenn du jetzt nicht aufhörst, werde ich noch mit deiner Chefin telefonieren. Sie soll dir mal Manieren beibringen.“ „Na, das sagt ja wohl gerade der Richtige“, schoss Lisa zurück. „Erst blamierst du sie gestern im Laden, lässt sie die ganze Nacht in den Dingern und nicht einmal jetzt willst du sie ihr abnehmen? Finde ich nicht in Ordnung.“ „Lisa, höre bitte auf. Das führt zu nichts. Er will es nicht und damit basta.“ Ich musste mich da nun einschalten. „Nein Mama, das geht nicht. Vielleicht war ich gestern mit dem Rohrstock nicht streng genug…“ „Ach, du meinst, wenn ich heute mehr Schmerzen im Popo hätte, wäre ich bereit, nachzugeben?“ Lisa nickte. „Wahrscheinlich schon.“ Jetzt saß er da, schien nachzudenken und schaute mich prüfend an. Dann meinte er: „Also gut. Ihr habt gewonnen.“ Damit legte er die Schlüssel für meine Schenkelbänder und den BH auf den Tisch. Sofort griff meine Tochter danach und kam zu mir. Sie öffnete das kleine Schloss an den Schenkelbändern, sodass ich sie ablegen konnte. Erleichtert nahm ich das zur Kenntnis. Dann musste ich meine Bluse öffnen, dass sie nun auch den BH aufschließen konnte. Mit Erleichterung stellte ich fest, dass er abgenommen wurde. Meine Brüste waren rot von innen liegenden Noppen und ziemlich empfindlich. Lisa nahm nun noch eine gute Hautcreme, um mich damit vorsichtig zu bearbeiten. Dann schloss ich das Korsett, in denen sie nun etwas geschützt lagen. Kaum war das passiert, gab Lisa ihrem Vater die Schlüssel zurück. „Danke, das war jetzt richtig nett“, meinte ich zu Frank. Er brummte irgendwas hinter der Zeitung, was ich nicht verstand. So stand ich auf, was jetzt deutlich leichter ging und ging zu ihm. „Komm, leg doch mal eben die Zeitung weg“, sagte ich zu ihm.

Nachdem das geschehen war, umarmte ich ihn und gab ihm einen liebevollen Kuss. „Ich denke, es war doch nun lange genug. Wenn du willst, kannst du es ja mal ausprobieren, wie unangenehm das ist – wenigstens die Schenkelbänder.“ Frank schaute mich an, dann nickte er. „Wenn du meinst… Dann trage ich sie mal vierundzwanzig Stunden.“ Ich grinste. „Mit dem Stahl-BH geht das ja leider nicht.“ „Warum nicht? Ich kann es doch mal probieren…“ „Okay, das nächste Wochenende probieren wir das aus. jetzt jedenfalls fühle ich mich deutlich besser.“ Ich schaute zur Uhr; wir mussten bald alle drei los. So ging ich ins Bad, wo es auf dem WC natürlich deutlich einfacher ging. Wenig später kam Lisa hinzu, sah mich dort und grinste. „Ich denke, es wird Papa ziem-lich schwer fallen… so in dem Stahl.“ „Das denke ich auch. Aber soll er das ruhig probieren. Das wird ihm sicher-lich eine Lehre sein.“ Schnell waren wir beiden Frauen hier fertig und machten Platz für meinen Mann. Lisa war dann auch die Erste, die das Haus verließ. Wahrscheinlich ging sie mit gemischten Gefühlen zu Sophie, ihrer Chefin. Ich konnte ihr das gut nachfühlen. Frank war der Nächste und ich ging zuletzt. Draußen war es grau und trübe, so richtig herbstlich nasskalt. So beeilte ich mich, ins Büro zu kommen. Dort erwartete mich ein eher ruhiger Tag, zwar mit viel Arbeit, aber ansonsten wenig Besonderem, was nicht schlimm war. Das Sitzen ging bereits wieder so gut, dass mich das Ereignis von gestern Abend nicht mehr so besonders störte. Abends hörte ich von meinem Mann, dass es ihm ebenso ergangen war. Ein insgesamt eher ruhiger Tag, was gar nicht schlecht war. Nur Lisa hatte es nicht so angenehm wie Frank und ich. Kaum war sie bei Sophie eingetroffen, nahm ihre Chefin sie beiseite. „Ich hoffe, du hast brav die ganze Zeit den Stopfen getragen…?“ Lisa nickte nur, obwohl das ja nicht stimmte. „Das heißt also, du konntest nicht zum WC. Und deshalb bekommst du jetzt einen schönen, kräftigen Einlauf.“ Das hatte meine Tochter zwar erwartet, aber war gar nicht so scharf darauf. Wenn der stop-fen entfernt würde, konnte das durchaus reichen. Aber sie konnte sich schlecht wehren. So folgte sie ihrer Chefin, die im Bad alles vorbereitete. Schnell war der Behälter gefüllt, wobei Lisa nicht sehen konnte, was das für eine Flüssigkeit war. sie kniete sich auf den Boden, schlug den Kittel hoch und entblößte so ihren nackten Popo, auf dem immer noch einige rote Striemen prangten. „Vielleicht müssen wir dort nachher auch für eine Auffrischung sorgen“, hörte sie von Sophie. Dann wurde der gar nicht so unangenehme Stopfen entfernt und durch ein Doppelballondarmrohr ersetzt. Nun pumpte Sophie die beiden Ballone auf, bis das Loch gut abgedichtet war. wenig später floss die gut körperwarme Flüssigkeit in Lisas Bauch. Erstaunlich schnell verschwand die gesamte Menge. Das Ventil wurde geschlossen, der Schlauch abgezogen und nun hieß es: „Um eine möglichst gute Wirkung zu erzielen, wirst du wenigstens eine Stunde so gefüllt bleiben.“ Entsetzt schaute Lisa ihre Chefin an. „Das… das ist nicht wahr“, murmelte sie dennoch hörbar. „Solange halte ich das nicht aus…“ „Tja, meine Liebe, da wird dir nichts anderes übrig bleiben.“

Langsam und mühsam stand Lisa auf. Deutlich spürte sie, wie es in ihr gurgelte. Zwischen ihren Beinen, aber noch unsichtbar unter dem Kittel, baumelten die beiden Pumpballons. „Und nun komm mit, die ersten Patientinnen sind schon da. Oder brauchst du auf deinen Popo erst eine Extra-Aufforderung?“ Lisa schüttelte den Kopf und folgte der Chefin, vorbei an ihren beiden Kolleginnen, die sie angrinsten. Offensichtlich wussten sie bereits Bescheid, was mit Lisa passiert war. Das allerdings bemerkte auch Sophie. Sie blieb kurz stehen und meinte: „Ihr braucht gar nicht zu grinsen. Denn euch werde ich nachher auch noch gut füllen.“ Schlagartig verschwand das Lächeln aus dem Gesicht der beiden. Das wiederum ließ Lisa grinsen. Geschieht ihnen recht, dachte sie. dann musste sie sich etwas zusammenkrümmen, weil es in ihrem Bauch unangenehm zog. Stöhnend ging sie mit der Chefin ins erste Behandlungszimmer, wo bereits eine ältere Frau wartete. Sie saß dort auf dem Stuhl und wurde freundlich begrüßt. Sophie setzte sich an den Schreibtisch, während Lisa stehen blieb. Das Problem der Frau war, wie sie selber erklärte, dass sie nicht mehr so einfach wie früher einen Höhepunkt erreichen würde. Außerdem gäbe es ein Problem mit ausreichender Feuchtigkeit in ihrem Geschlecht, sodass der Mann nur schwer eindringen könne. Sophie bat sie nun, sich unten herum frei zu machen und auf dem Stuhl Platz zu nehmen. Erneut gurgelte es laut und vernehmlich in Lisas Bauch, wie auch die Frau hörte. „Hören Sie einfach nicht hin. Das ist die Folge einer strengen Erziehungsmaßnahme meiner Mitarbeiterin. Ich musste sie kräftig füllen…“ Sophie erklärte das so nebenbei und Lisa war es sehr peinlich. Kaum lag die Frau auf dem Stuhl und hatte die Beine gespreizt, erkannte Lisa dort zahlreiche Ringe und anderen Schmuck in den Lippen. Staunend zählte sie wenigstens sechs Ringe auf jeder Seite allein in den kleinen, sehr kräftigen und ausgeprägten Lippen sowie weitere drei in den großen. Leise hatten sie zuvor geklingelt. Als sie noch genauer schaute, konnte sie erkennen, dass die Lusterbse unter einer stählernen Abdeckung liegen musste, die auch noch die Vorhaut drübergezogen hatte. So konnte sie nicht erreicht werden und nicht zur Erregung beitragen. Sophie nahm bereits Platz zwischen den weit gespreizten Schenkeln und streifte sich Handschuhe über. „Ich werde mir das mal anschauen“, meinte sie, während Lisa dabei stand. Sanft spreizte ihre Chefin die Lippen, legte den Eingang frei, der ziemlich rot leuchtete. „Mein Mann hat heute noch wieder…“, kam leise die Erklärung. „Aber er hat leider nur wenig erreicht.“ Sophie ließ sich ein Spekulum reichen und schob es langsam hinein, um es dann zu öffnen, sodass sie einen tiefen Einblick nehmen konnte.

„Tatsächlich, Sie sind dort ziemlich trocken, was eher ungewöhnlich ist.“ Sie tippte kurz auf die verdeckte Lusterbse, aber die Frau schien es kaum zu spüren. Es zeigte auch keine weitere Reaktion. „Wenn Ihr Mann dort eingedrungen ist, spüren Sie das überhaupt?“ fragte Sophie. Die Frau nickte. „Das klappt aber nur mit einem feuchten Kondom oder wenn er gut eingecremt ist. Ich selber werde einfach nicht nass genug.“ Auch jetzt, als Sophie die Lippen etwas stimulierte, passierte nur sehr wenig. „Es könnte sein, dass einfach Ihre Lusterbse zu eng unter der Abdeckung liegt, sich quasi fest anpresst und keine Reaktion zulässt.“ „Aber mein Mann will doch, dass sie ständig bedeckt ist. Er hat Sorgen, dass ich sonst ständig zu erregt bin.“ Sophie nickte. „Ja, das kann ich verstehen, aber es hat dann eben diese nachteilige Auswirkung. So jedenfalls gibt es nur die Möglichkeit, sich damit abzufinden, nicht ausreichend feucht zu werden. Oder eine größere Abdeckung zu installieren. Wahrscheinlich ist Ihre Lusterbse einfach größer geworden und füllte die Abdeckung komplett aus.“ Lisa hatte aufmerksam zugehört. „Hat Ihr Mann Sie denn heute extra aufgeschlossen?“ fragte Sophie. Die Frau nickte. „Natürlich. Sonst bin ich dort unten doch verschlossen und unberührbar. Er will nicht, dass ich es mir selber machen kann.“ Neben ihr gurgelte es erneut heftig in Lisas Bauch. Mitleidig betrachtete die Frau sie und meinte: „Ihre Chefin kann ganz schön streng sein, wie?“ Lisa nickte. Und Sophie meinte nur: „Tja, Strafe muss eben manchmal sein. Das wissen Sie ja selber auch am besten.“ Mit diesen Worten zog sie das Spekulum wieder her-aus, die Spalte schloss sich langsam. „Sie werden wohl mit Ihrem Mann drüber sprechen müssen. Wenn er allerdings keine Änderung will, kann er ja auch jederzeit eine andere Öffnung verwenden. Sie steht ihm ja problemlos zur Verfügung.“ Natürlich wusste Lisa genau, was gemeint war. allerdings schien es der Frau nicht zu gefallen; sie verzog das Gesicht. „Sie wissen doch genau, dass ich das nicht mag…“, meinte sie zu Sophie. „Dann sollten Sie einfach mehr üben, dann kommt auch die Lust… Das wissen Sie doch. Und haben es ja auch schon etwas trainiert.“ Die Frau nickte. „Aber sein Stab ist doch so lang… und dick…“ „Genau deshalb ist ständiges Training wichtig. Überlegen Sie es sich noch einmal.“ Damit stand sie auf und gab der Frau die Möglichkeit, auch vom Stuhl aufzustehen. Kaum war das geschehen, zog sie auch ihr Höschen wieder an. „Wir haben doch hier die Möglichkeit“, kam noch von Sophie. Während Lisa neben ihr stand, griff sie blitzschnell nach den beiden Pumpballons unter dem Rock und drückte jeden einmal kräftig. Die Folge war, dass sie dicker wurden und Lisa mehr dehnten. Stöhnend krümmte sie sich. „Bitte nicht…“, kam leise. Die Frau hatte es mit angesehen und war etwas blass geworden. „Wie gesagt, Übung und Training ist alles“, meinte sie lächelnd, während sie die frau zur Tür begleitete. Kaum waren sie alleine, schimpfte Sophie. „Benimm dich anständig, sonst tanzt gleich der Rohrstock einige Male auf deinem Hintern! Und jetzt hole deine Kollegin vom Empfang und bringe sie gleich ins Bad.“

Lisa gehorchte. Als sie zu ihrer Kollegin am Empfang kam, war sonst niemand da. „Ich soll dich zur Chefin ins Bad bringen“, sagte sie und erkannte, wie erschreckt die schwarzhaarige Frau war. Als sie von ihrem Stuhl erhob, war ein leises Schmatzen und ein „Plopp“ zu hören. Neugierig schaute Lisa auf den Stuhl und sah dort einen dicken Gummistöpsel in Form eines gestielten Ovals. Ganz offensichtlich hatte dieses Teil in der Spalte der Frau gesteckt. „War das etwa in dir?“ fragte sie und die Schwarzhaarige nickte. „Es zwingt mich zu einem intensiven Muskeltraining im Schoß, denn sonst erteilt es mir unangenehme Impulse…“ Gemeinsam gingen sie in Bad, wo Sophie wartete und alles vorbereitet hatte. Seufzend ging die junge Frau auf den Boden und trug bald einen ebensolches Doppelballondarmrohr wie Lisa. Fünfmal pumpte Sophie beide auf und füllte dann den Popo auch gut auf. „So bleibst du bis zum Feierabend um 16 Uhr.“ Dem Gesicht der jungen Frau war alles andere als begeistert. „Du brauchst jetzt auch nicht mehr vorne zu sitzen…“ Das war natürlich alles andere als eine Erleichterung, ganz im Gegenteil... Dort musste nun die andere Kollegin Platz nehmen. Zuvor zog sie etwas unwillig ihren Slip aus. Erst als sie ihre Lippen dort im Schritt weit auseinanderzog, gelang es ihr, dieses wirklich dicke Teil dort einzuführen. Damit sie auf jeden Fall sitzenblieb, kamen noch Riemen über die Oberschenkel, die sie mit dem Sitzplatz fest verband und selber von ihr nicht gelöst werden konnten. „Und nicht vergessen: schön üben…“ Bevor sie damit begann, machte sich der Stopfen im Schoss bereits kräftig bemerkbar. Die junge Frau zuckte und stöhnte auf. „Aha, du hast ihn bereits kennengelernt.“ Lisa und der Schwarzhaarigen war ein Setzen untersagt; sie hatten Sophie mit zu den einzelnen Patientinnen zu begleiten, was nicht ganz einfach war. denn immer wieder machte sich der gut gefüllte Bauch bemerkbar, meist ziemlich unangenehm, was die Chefin eher amüsierte. Nach einiger Zeit setzte sie der Schwarzhaarigen auch noch eine ovale Saugglocke im Schritt an und pumpte sämtliche Luft heraus, sodass sie nun fest anlag. Alles darunter – große und kleine Lippen sowie die Lusterbse – waren deutlich aufgequollen, stark mit Blut gefüllt, was wohl auch nur sehr sexy aussah, es aber bestimmt nicht wirklich war. „Das trainiert deine Empfindlichkeit“, hieß es dazu. Die junge Frau verzog das Gesicht. „Wenn dir das nicht gefällt, kann ich es deinem Hintern beibringen, es zu lieben“, sagte Sophie und lächelte. „Du weißt ja, wie das geht.“ Gemeinsam gingen zu in den zweiten Behandlungsraum. „Ach, noch etwas. Falls du unangenehm auffällst, wirst du das nachher zu spüren bekommen.“ Bevor eine Antwort kam, betrat sie den Raum. Hier saß eine junge Frau. man begrüßte sich, weil sie nicht zum ersten Mal hier war. „Hallo, was ha-ben Sie denn heute für ein Problem?“ wollte Sophie wissen. „Das… das ist mir etwas peinlich“, kam dann leise. „Ich war jetzt schon drei Tage nicht mehr auf dem WC… seitdem mein Freund mich da…“besucht“ hat…“ Sie war etwas rot geworden. „Ach, das hat sicherlich nichts miteinander zu tun. Trotzdem können wir leicht Abhilfe schaffen, wie Ihnen diese beiden jungen Damen sicherlich gerne bestätigen.“ Lisa und ihre Kollegin nickten. „War es Ihnen denn unangenehm, dass Ihr Freund sie dort hinten…?“ „Nein, gar nicht. Obwohl es nicht ganz einfach war. ich bin da noch ziemlich eng.. Und er hat es auch nur gemacht, weil ich meine Tage hatte. Da wollte er vorne nicht...“ „Das ist ja durchaus verständlich. Und wenn man einen so süßen, hübschen Popo wie Sie hat, wundert mich das nicht. Dann ziehen Sie doch bitte Ihr Höschen aus und nehmen dort Platz.“ Damit zeigte sie auf den gynäkologischen Stuhl. Schnell tat die junge Frau das, während Lisa aufgefordert wurde, den Irrigator zu holen. Die Schwarzhaarige machte die Einlaufflüssigkeit fertig.

Etwas ängstlich lag die Frau bereit und schaute zu, was um sie herum passierte. Deutlich konnte man nun alles zwischen den gespreizten Schenkeln sehen. Dort war sie kräftig dunkel behaart, sodass die Spalte gut bedeckt war. weiter unten war das kleine rosa-braune Rehauge. Inzwischen war alles vorbereitet, der gefüllte Behälter hing an einem Stativ. Vorsichtig cremte Sophie das hintere Loch mit einem Finger im Handschuh ein, schob ihn sogar vorsichtig hinein, dehnte das Loch etwas. Dann schob sie die Kanüle hinein. Bevor sie nun das Ventil öffnete, sagte sie der Frau: „Während Sie nun einen hilfreichen Einlauf bekommen, wird meine Helferin“ – sie zeigte auf die Schwarzhaarige – „für ein wenig Genuss und Ablenkung sorgen. Ich weiß, dass es Ihnen nicht unangenehm ist.“ Sophie machte Platz und ließ die andere Frau nähertreten. Sorgfältig strich sie nun die Haare dort auseinander, legte die Spalte frei, die sie nun sanft mit der Zunge zu streicheln begann. Zitternd ließ die Frau es sich gefallen, während Sophie nun dein Einlauf fließen ließ. Aufmerksam schaute Sophie dann zu, um jederzeit helfend oder korrigierend eingreifen zu können. Während sich das Gefäß leerte, stieg die Erregung sichtbar an. Fast gleichzeitig mit der Leerung des Irrigators kam der Höhepunkt. Die Muskeln in der nassen Spalte krampften sich zusammen, als wenn sie die Zunge festhalten wollten. Fest drückte sich der Mund dort auf, saugte und lutschte. Nur langsam und sehr ungerne gab die Schwarzhaarige dort alles frei. Keuchend lag die Frau auf dem Stuhl, hielt die Augen geschlossen. Lisa schaute zu, wie die Kollegin sich die Lippen ableckte, auf denen sich die letzten Tropfen der Patientin befanden. Sie beneidete die Schwarzhaarige, wäre gerne an ihrer Stelle gewesen. Bereits jetzt fing die Frau auf dem Stuhl zu zappeln an. Der Inhalt in ihrem Bauch drückte wohl wieder heraus, was aber noch nicht beabsichtig war. „Geben Sie sich Mühe, es noch ein paar Minuten zu halten“, meinte Sophie. „Dann ist die Wirkung deutlich besser.“ „Aber ich kann nicht mehr“, jammerte die Frau. „Oh doch, Sie können noch deutlich länger!“ Jetzt klang Sophie streng. Erstaunt schaute die junge Frau sie an, dann nickte sie und gab Ruhe. „Wir warten noch etwa 15 Minuten.“ Sophie setzte sich an den Schreibtisch und machte sich ein paar Notizen. „Ich denke, Sie sollten dort am Popo auch etwas trainieren. Was meinen Sie? Dann hat Ihr Freund es sicherlich auch einfacher, wenn er schon so kräftig ist.“ „Wenn Sie meine“, kam etwas kleinlaut. „Aber wie soll ich das denn machen?“ „Ich werde es Ihnen zeigen, wenn wir fertig sind. Das wird Ihnen sicherlich gefallen. Meinen beiden Helferinnen, die dort auch noch ab und zu üben, gefällt es auch. Oder?“ Die Chefin schaute uns an und wir nickten. Immer noch waren wir beiden auch so ziemlich prall gefüllt und es drängte heraus. „Für euch zwei Hübschen gilt dasselbe. Ihr werdet vorläufig noch nicht entleeren. Es sei denn…“ Hier schien die Chefin etwas anbieten zu wollen. Aufmerksam hörten die beiden jungen Frauen nun zu, was denn kommen sollte.
419. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 06.04.17 18:27

„Es sei denn, ich lasse euch entleeren und beide werden mit der eineinhalbfachen Menge neu gefüllt. Das könnt ihr euch aussuchen.“ Irgendwie klang das schon recht reizvoll, denn eine Entleerung wurde wirklich dringend Zeit. Aber Lisa ahnte, dass es danach sicherlich noch schlimmer werden würde und so lehnte sie kopf-schüttelnd ab. Ihre schwarzhaarige Kollegin allerdings nahm das Angebot an. Lächelnd führte Sophie sie also ins Bad, um sie dort auf dem WC Platz nehmen zu lassen. Nachdem die Luft aus den beiden Ballonen abgelassen war und das Darmrohr auch entfernt werden konnte, floss es gleich kräftig heraus, erleichterte die junge Frau deutlich. Dankbar schaute sie ihre Chefin an, die bereits den Behälter erneut gefüllt hatte. Dieses Mal allerdings mit deutlich mehr Flüssigkeit. Aber noch kam einiges aus dem Popo heraus, sodass sie noch warten musste. Endlich war alles erledigt und sie säuberte sich. Dann kniete sie sich wieder dort auf den Boden, bekam wieder das Doppelballondarmrohr eingeführt und wirklich stramm aufgepumpt. Als Sophie dann das Ventil öffnete, schoss die neue Flüssigkeit gleich schnell und tief in sie hinein. Noch fand die junge Frau es relativ angenehm. Aber das änderte sich, als die Menge größer und auch der Druck mehr wurde. Aufmerksam beobachtete Sophie, wie sich der Behälter langsam leerte. Bereits jetzt waren die ersten Geräusche aus dem Bauch der Knien-den zu hören. Dann war das Gefäß leer, das Ventil wurde geschlossen und der Schlauch abgenommen. freund-lich patschte die Chefin ihr auf den Popo, sodass der Schwarzhaarigen klar war, dass sie sich erheben durfte. Und bereits jetzt spürte sie, wie viel schwieriger es wurde. Es gurgelte laut und vernehmlich in dem prallen Bauch. Kaum stand sie, keuchte sie schon und krümmte sich. „Das… das war… keine… gute…Idee“, kam es aus ihrem Mund. Noch schlimmer wurde es, als sie sah, was Sophie ihr hinten eingeflößt hatte: Mineralwasser! Das bedeutete vor allem, es würde noch sehr viel schlimmer werden. „Wie lange soll ich so bleiben?“ fragte sie nun mit leiser, ängstlicher Stimme. „Darüber habe ich mir noch keine ernsten Gedanken gemacht. Aber ich denke, so ein oder zwei Stunden…“ „Das… das ertrage ich nicht“, sagte die junge Frau entsetzt. „Doch, das wirst du. Und ich werde dich sogar dabei unterstützen.“ Sophie kam mit einer transparenten Kopfhaube, der vorne für den Mund einen Knebel hatte. Diese Haube streifte sie der Frau über, verschloss somit auch den Mund. Somit konnte sie auch nicht ständig jammern. Nur das leise Wimmern blieb. Die beiden gingen zurück zu Lisa und der anderen jungen Frau, die ja immer noch auf dem Stuhl lag, und mittlerweile auch Schwierigkeiten hatte. deswegen schickte Sophie sie zusammen mit Lisa zum Entleeren. Ziemlich schnell verschwanden die beiden, kamen erst nach geraumer Zeit zurück. Die junge Frau sah deutlich zufriedener aus.

Dafür sah man trotz der Kopfhaube, wie sehr der pralle Bauch die Schwarzhaarige quälte, in dem es auch immer grummelte. Am liebsten hätte Lisa ihr ja gesagt, dass so etwas kommen musste. Als Sophie nun der Frau zwischen die Schenkel griff, stellte sie fest, dass es dort ziemlich feucht wäre. „Offensichtlich macht es sie sogar noch heiß und erregt. Und dagegen muss ich wohl etwas tun.“ Und während sie zum Schrank ging, um dort einen Gummilümmel zum Umschnallen zu holen, musste die Schwarzhaarige auf dem Stuhl Platz nehmen, was nicht ganz einfach war. endlich lag sie dort und wartete. Auch die Chefin war fertig, kam jetzt näher. Der Lümmel, den sie umgeschnallt hatte, sah etwas furchterregend aus. einem ziemlich dicken roten Kopf folgte ein starker Schaft, der mit dicken Adern verziert war und irgendetwas konnte auch noch aufgepumpt werden. Nun drängte die Frau den dicken roten Kopf zwischen die feuchten Lippen, spaltete sie und drang langsam ein. Die Frau auf dem Stuhl keuchte und stöhnte lauter, sie drehte sich und versuchte das Einführen des Ungeheuers zu unterbinden, was ihr nicht gelang. Mehr und mehr dehnte dieses Teil den Kanal, der auch ja durch den gefüllten Bauchinhalt eng war. aber wegen der Nässe dort gelang es Sophie Stück für Stück mehr. Vor und zurück, immer wieder, reichten dafür aus. Der Gummilümmel reizte alles auf unangenehme Weise, ließ die Frau zucken und die Hände auf und zu machen. Dann steckte das Riesenteil bis zum Anschlag in der Frau, küsste bereits den Muttermund in ihr, drückte heftig dagegen. Und nun begann Sophie mit kräftigen, sehr gleichmäßigen Bewegungen. Vor und zurück wurde das Teil bewegt, reizte den feuchten Kanal heftig und ließ die Frau noch heftiger zucken. Ein wenig strampelte sie mit den Beinen, ziemlich laut protestierte ihr Bauch dabei. Mit einem letzten Stoß versenkte Sophie den Stamm in ihr, ließ ihn dort stecken und schnallte ihn von sich ab. Fasziniert und mit ungutem Gefühl hatte die junge Frau zugeschaut, die nun mit Lisa in einen Nebenraum ging. Hier stand die kleine Maschine, mit der man verschiedene Löcher dehnen konnte – auf sehr angenehme Weise oder eben auch sehr hart und unangenehm. „Damit lässt sich Ihr hinteres Loch prächtig und auf sehr genussvolle Weise dehnen und begehbar machen. Ich denke, Sie sollten es einfach mal probieren. Es muss auch nicht heute sein. Wir haben noch genügend Termin frei. Überlegen Sie es sich und rufen dann einfach an. Man kann es halbstundenweise buchen.“ Jetzt mischte Lisa sich ein. „Es sieht zwar etwas unbequem aus, aber das ist es nicht. Wenn man es liebevoll macht, kommen Sie auf jeden Fall vollständig auf Ihre Kosten. Ich kann es wirklich sehr empfehlen.“ Es sei denn, man wird dort hin befohlen. Dann sieht es völlig anders aus, ging es durch ihren Kopf. Aber das sagte sie natürlich nicht. „Ich… ich werde es mit meinem Freund besprechen“, sagte sie leise. Dann brachte Lisa sie zur Tür. Am Empfang schaute sie ihre dort sitzende Kollegin. Sie sah jetzt schon völlig fertig aus, weil sie ja die ganze Zeit ihre Muskeln im Unterleib bewegen musste. „Ich… ich kann nicht mehr“, flüsterte sie Lisa zu. Lisa zuckte mit den Schultern, weil sie es auch nicht ändern konnte. „Dann wirst du wohl das andere er-tragen müssen.“ „Könntest du nicht Sophie bitten…?“ „Nein, ganz bestimmt nicht. Ich bin nicht scharf darauf, einen glühenden Hintern zu bekommen.“

Die junge Frau sackte zusammen, schoss aber gleich wieder ein Stückchen hoch, weil sich das Oval in ihr be-merkbar machte. Aber seltsamerweise schien es sie auch noch zu erregen, wie Lisa an den prallen Nippeln auf den Brüsten sehen konnte. Nun saß sie tatsächlich ein oder zwei Minuten da, ließ sich die harten Impulse im Unterleib geben. Nebenbei rieb sie sich die harten Nippel. Leider kam nun ihre Chefin dazu und konnte alles sehen. „Na, dir scheint das ja tatsächlich zu gefallen. Allerdings finde ich das gar nicht gut.“ Schnell stand sie neben der Frau und meinte: „Dafür wird dein Hintern nachher büßen. Und jetzt: nimm die Finger da weg!“ Nur mühsam schien es der jungen Frau zu gelingen, davon abzulassen. Sofort öffnete Sophie den Kittel und zog den BH ein Stückchen nach unten. Ziemlich groß und rot ragten die Nippel nun hervor. Aus der Tasche zog ihre Chefin nun zwei Klammern, die sie auf die Nippel setzte. Fest und hart bissen sie zu, ließen der Frau einen Schrei entfahren. „Dieser hübsche Schmuck bleibt jetzt bis zur Mittagspause dran.“ Das waren noch gut zwei Stunden, wie Lisa feststellte. Der BH kam wieder über die Brüste, nun samt Klammern und auch der Kittel wurde geschlossen. An die Handgelenke kamen feine Ketten, sodass die Hände nicht mehr bis zum Busen langen konnten, aber dennoch arbeiten möglich war. Diese Ketten waren unter der Sitzfläche des Stuhles beschäftigt. Sophie begutachtete alles, war zufrieden. „Du kannst die nächste Patientin in „1“ schicken.“ Zittern drückte die Frau den entsprechenden Knopf und eine ältere Frau kam und ging in das angegebene Zimmer. Dabei beachte-te sie die Schwarzhaarige gar nicht. „Sei schön brav und – keine Tränen!“ Liebevoll wischte Sophie die bereits über die Wangen purzelnden Tränen ab und ging dann, begleitet von Lisa, in den Raum 1. Dort begrüßte sie freundlich die ältere Frau. Man setzte sich und die Frau kam mit ihrem „Problem“. Aufmerksam hörte Sophie zu. „Sie wissen ja, dass ich seit ein paar Jahren verwitwet bin, also keinen Ehemann mehr habe. Leider habe ich auch sonst keinerlei Kontakt zu Männern bekommen, sodass meine Spalte langsam unzufrieden wird. Nur meine Hand oder Geräte helfen da nicht wirklich weiter.“ Ohne dass es ihr peinlich war, sprach die Frau darüber. „Ich brauche also mal wieder richtig Sex. Dabei soll es mir egal sein, ob in die Spalte oder meinen Popo.“ Lisa stand dabei und musste lächeln. Da gab es also Leute, die keinen Sex hatten, weil ein Mann fehlte, und andere verweigern sich dem vollständig, indem sie sich verschließen… lassen. Ihrer Chefin schien das Thema nicht unbekannt zu sein. „Deswegen kommen Sie wieder zu mir.“ Die ältere Frau nickte. „Weil Sie mir immer helfen können. Hoffentlich auch heute…“ „Aber sicher, das wissen Sie doch.“ Sie standen alle beide auf und zusammen mit Lisa gingen sie in einen Kellerraum, in dem Lisa noch nie gewesen war. überrascht schaute sie an, was dort für Geräte standen. Außerdem schien es so, als wäre dieser Raum besonders schallisoliert.

Sophie forderte die Frau auf, sich auszuziehen und vorzubereiten. Sie legte ihr Kleid ab, unter dem eine enges Korsett zum Vorschein kam. offensichtlich konnte sie sich darin selber eng schnüren, was eine recht schlanke Figur ergab. Die großen Brüste lagen in den Cups und waren noch erstaunlich fest. Zwischen den Schenkeln war eine nur dort rasierte Spalte zum Vorschein; ansonsten gab es am Bauch einen kräftigen Busch. Sophie, die gar nicht zugeschaut hatte, streifte sich Handschuhe über und schaute dann die Spalte an, nachdem die Frau sich auf eine Bank gelegt hatte. „Sieht ja wirklich sehr vernachlässigt aus“, meinte sie. „Aber das werden wir gleich ändern.“ Sie spreizte die Lippen und cremte alles gut ein. Auch die Poporosette bekam Besuch von ihren Fin-gern. Nachdem das geschehen war, stand die Frau auf und nahm auf einem Sybian Platz, von dem zwei nicht gerade kleine Lümmel aufragten. Beide rutschten nur mit einiger Mühe in die entsprechenden Öffnungen. Stöhnend spürte die Frau das. Nun bekam Lisa den Auftrag, die Schenkel festzuschnallen, damit ein Aufstehen unmöglich wurde. Zusätzlich kam noch ein breiter Taillengurt mit zwei weiteren Riemen hinzu, der am Sybian vorne und hinten festgeschnallt wurde. Inzwischen machte sich auch wohl die Creme bemerkbar, die Sophie dort verwendet hatte. „Es wird alles so heiß…“ „Prima, genau richtig“, kam von Sophie. Sie war dabei, der Frau breite Handgelenkmanschetten anzulegen und die Ringe in einer Spreizstange einzuhaken. Dann wurden diese Stange nach oben gezogen, die Frau sozusagen gestreckt. Bevor das Sybian aber eingeschaltet wurde, geschahen noch zwei Dinge. Zum einen wurden die prallen Brüste ebenso eingecremt, bevor sie unter großen Halbkugeln verschwanden und die Luft abgesaugt wurde, bis diese Halbkugeln voll ausgefüllt waren. Dass es nicht be-sonders angenehm war, konnten die Frauen an dem Gejammer hören. Zum anderen versetzte Sophie der Frau noch zehn ziemlich kräftige Hiebe mit einem Rohrstock auf jede Hinterbacke. Rote Striemen zeigten sich überdeutlich, begleitet von lauten Aufschreien. „Du kannst ruhig schreien, keiner wird dich hören.“ Nun wurde der Sybian eingeschaltet und begann mit seiner Aufgabe. Die beiden Lümmel stießen, drehten und vibrierten heftig im Unterleib der Frau, die bereits nach kurzer Zeit zu keuchen begann. Eine Weile beobachtete Sophie die Frau noch. „Du weißt ja, wie es funktioniert. Es wird dich bis kurz vor einen Höhepunkt bringen, dann eine Pause machen. Alles wiederholt sich, lauf also nicht weg. Ich habe es heute auf „zehn“ eingestellt. Ist das genug?“ Mit gewissem Entsetzen fragte die Frau: „Sie meinen, zehnmal bis knapp davor…?“ Lisas Chefin nickte. „Ist dir das zu wenig? Okay, dann eben fünfzehn.“ Sie verstellte einen Regler, bevor die Frau antworten konnte. „Wenn du das überstanden hast, bekommst du fünf.“ Die Frau auf dem Gerät nickte ergeben, sagte lieber nichts mehr. „Ich denke, die fünf Höhepunkte werden wieder einige Zeit vorhalten.“ Sie ging in Richtung Tür. „Ach ja, noch etwas. Mach bitte kein Theater oder solch ein Geschrei. Es kann dich zwar niemand hören, aber irgendwie ist das doch peinlich.“ Lächelnd verließen die beiden Frauen den Rum, in dem die angeschnallte Frau schon die ersten Laute der Erregung von sich gab. Kaum war die Tür geschlossen, konnte man draußen tatsächlich nichts mehr hören. „Diese Frau braucht das so streng“, erklärte Sophie. „Ihr Mann hatte es auch immer auf ziemlich harte Tour mit ihr gemacht. Aber jetzt findet sie niemanden mehr…“

Da inzwischen im anderen Behandlungszimmer auch wieder eine Patientin war, ging Sophie zu ihr; dieses Mal ohne Lisa. Sie bekam eine andere Aufgabe. Denn sie sollte sich jetzt um die junge Frau mit dem Einlauf kümmern. Zuerst durfte sie sie zur Entleerung bringen, musste aber die ganze Zeit dabei sein, damit die „unartigen“ Fingern nicht an der Spalte spielen würden. Nach einem kurzen nachspülen sollte sie die junge Frau bei dem Popo-Training beaufsichtigen. Das war eine recht angenehme Aufgabe, besser als zu warten, bis sie sich selber entleeren durfte. Als sie zu der jungen Frau kam, sah diese mit dem vollen Bauch ziemlich gequält aus und war mehr als erfreut, als Lisa ihr erklärte, dass sie nun zum Ko durfte. Etwas peinlich war ihr nur, dass die Schwester dabei blieb. Das war sie sonst nicht gewohnt. Aber die Freude über die kommende Erleichterung war deutlich größer. Nachdem nun alles heraus war, kam die zweite, wenn auch kleinere, Füllung. Schnell floss in den gut geleerten Popo und war auch schon bald wieder raus. Lisa, die ihr nun einen Kittel gegeben hatte, führte die junge Frau zurück in den Raum, in dem sie zuvor ja schon gewesen war. Zurück auf dem Stuhl, montierte sie eine kleine Maschine am Stuhl fest. Dabei erklärte sie, was nun gleich passieren würde. „Ihr hübscher kleiner Popo wird von einem gut eingefetteten Gummilümmel durchstoßen. Am Anfang nehmen wir einen dünnen, etwa gut daumendick. Sie brauchen keine Angst zu haben, es ist angenehm, sehr angenehm sogar.“ „Und das tut nicht weh? Garantiert nicht?“ Nein, ganz sicher nicht.“ Nun war sie mit der Montage fertig, cremte das kleine Loch vorsichtig und liebevoll ein. Dabei drang auch immer wieder ein Finger ein, ließ die junge Frau aufstöhnen. Am liebsten hätte Lisa ja auch die süße Spalte verwöhnt, aber sie traute sich nicht. Was würde passieren, wenn ihre Chefin plötzlich hereinkam? Als der kleine Gummilümmel auch gut eingefettet war, setzte sie ihn an und schob ihn der Frau hinten hinein. Ohne nennenswerte Schwierigkeiten ließ er sich einführen und als die Maschine eingeschaltet wurde, begann er sein nettes Spiel. Rein, raus, rein, raus, immer wieder. War die junge Frau erst zusammengezuckt, gab sie sich schon sehr bald dem Spiel hin, schien es auch zu genießen. Lisa schaute aufmerksam zu, sah die steigende Erregung. Ihre Nippel wurden steifer, lockten, sie mit dem Mund zu verwöhnen. So ging es einige Minuten, bis Lisa die Maschine stoppte. „Schade, schon fertig?“ fragte die Frau. „Nein, es geht gleich weiter.“ Lisa wechselte flink den Gummilümmel aus, der nun die Dicke einer Bockwurst hatte. Schnell wieder angesetzt, ließ sie die Maschine das Teil einführen. Langsam, fast unwillig, öffnete sich das Loch, ließ die junge Frau heftig stöhnen. Dann endlich war er eingedrungen und vollendete das Werk. Da er leicht hin und her glitt, steigerte das sichtbar den Genuss. Das konnte Lisa an der zunehmenden Feuchter der Spalte sehen. Als dann deutlich zu erkennen war, dass jeden Moment der Höhepunkt kommen würde, drückte Lisa der jungen Frau noch ihren Mund auf die feuchten, rot gefärbten Lippen und stieß blitzschnell ihre Zunge so tief wie möglich hinein.

Das Ergebnis war, dass die Frau einen mächtigen Höhepunkt bekam und die Spalte mit Liebessaft geflutet wurde. Lisa schleckte ihn schnell auf, während die kleine Rosette weiterhin bearbeitet wurde. Keuchend wand sie Liegende sich auf dem Stuhl, legte die Hände auf Lisas Kopf. So ging es zwei oder drei Minuten, bis Lisa sich zurückzog. Etwas erschöpft lag die Patientin dort, wurde weiterhin bearbeitet. Aber das schien für sich jetzt noch angenehmer zu sein. Als dann plötzlich ihre Chefin reinschaute, war Lisa froh, sich nicht weiter mit der Frau beschäftigt zu haben. Als Sophie das zufriedene Gesicht der jungen Frau auf dem Stuhl sah, meinte sie nur: „Sehen Sie, das klappt doch schon sehr gut. Wenn wir das noch ein paar Mal machen, haben Sie richtig Genuss, wenn Ihr Freund dort etwas einführen will.“ Die junge Frau nickte nur stumm; es braute sich erneut etwas in ihr zusammen. Sophie ging zurück, um im Keller nach der anderen Frau zu schauen. Lisa weilte weiterhin hier. Kaum öffnete Sophie die Tür zu dem Kellerraum, hörte sie eine Mischung aus Stöhnen, Jammern und Schreien. Ganz offensichtlich tobte der Sybian noch immer heftig in der Frau, ließ sie nicht richtig zur Ruhe kommen. Sophie betrachtete das sich ihr bietende Bild. „Machen… Sie… diese… Maschine aus!“ keuchte die Frau. „Ich glaube nicht, dass sie schon fertig ist“, meinte Sophie und schaute auf die Anzeige. „Nein, wir sind erst bei 9.“ „Oh nein… das… das halte… ich… nicht….“ Ein erneuter heftiger Schrei kam, als die Maschine urplötzlich stoppte, weil der nächste Höhepunkt sich ankündigte, der aber ja nicht kommen sollte. Zappelnd saß die Frau da, die Brüste inzwischen deutlich rot gefärbt unter den leergepumpten Halbkugeln. „Ich werde dich noch ein bisschen motivieren“, meinte Sophie und trug mit dem Rohrstock fünf neue Hiebe auf jede Hinterbacke auf. Jeder Treffer wurde von einem Zischen begleitet. Die Frau quittierte ihn mit einem Zucken. „Ich komme nachher wieder“, meinte Sophie und verließ den Raum, begleitet von ziemlich wüsten Beschimpfungen. „Ich würde lieber den Mund halten“, meinte sie beim Hinausgehen. „Ich kann sehr nachtragend sein.“ Dann schloss sie die Tür, genoss die Stille. Als sie an der Anmeldung vorbei kam, saß die junge Helferin dort zittern auf ihrem Stuhl. Ihre Augen waren feucht und noch immer bissen die Klammern heftig in ihre zarten Nippel. Auch der Zapfen in ihr war unangenehm und quälte sie. schließlich konnte sie sich nicht die ganze Zeit auf ihre Muskeln konzentrieren. Sophie lächelte sie an und schaute zur Uhr. „Na, die letzte Stunde wirst du doch auch wohl noch aushalten.“ Sie tätschelte der Frau die Wangen und ging weiter. „Was habe ich doch für nettes, „pflegeleichtes“ Personal und interessante Patientinnen“, dachte sie sich und spürte etwas Feuchtigkeit im Schritt, wo ihr enges Höschen glatt anlag. Mit einer Hand griff sie unter ihrem Kittel in den Schritt und ließ ihre Finger dort ein wenig reiben. Genussvoll spürte sie eine steigende Erregung, aber mehr wollte sie sich jetzt nicht gönnen. Schnell nahm sie die Hand dort wieder weg und ging zu Lisa und der ersten Patientin, die jetzt nicht mehr auf dem Stuhl lag. Gerade war sie dabei, sich wieder anzukleiden. Lisa stand dabei, schaute die Frau an und sie plauderten über das, was gerade geschehen war. „Sind Sie mit dem Ergebnis zufrieden?“ fragte Sophie die junge Frau, die erst nur nickte. Als sie sich dann fertig angekleidet hatte, erklärte sie es genauer. „Ich glaube, daran könnte ich mich gewöhnen, wenn es so wunderbar sanft gemacht wird.“ Sie warf einen freundlichen, fast zärtlichen Blick zu Lisa. „Dann wird es mir sicherlich auch bald gefallen, wenn mein Freund mich dort besucht.“ „Das war ja auch der Sinn dieser Übung. Aber ich denke, Sie sollten es noch einige Male wiederholen, um eine entsprechende Dehnung zu erreichen. Lassen Sie sich am Empfang doch gleich die weiteren Termin – sagen wir fünf – geben.“ Die junge Frau nickte und verabschiedete sich. Dann verließ sie den Raum.

„So, und nun zu dir“, meinte Sophie, als sie mit Lisa alleine war. Gespannte schaute Lisa ihre Chefin an. „Komm mit. Wir werden dich jetzt entleeren lassen.“ Nur zu gerne folgte Lisa ihr ins Bad, wie endlich die Luft aus den beiden Ballonen abgelassen wurde, damit das Darmrohr herausgezogen wurde. Schnell saß sie dann auf dem WC und genoss den nachlassenden Druck. Sophie stand lächelnd dabei. „Du bist schon eine erstaunliche Frau“, meinte sie. „Eigentlich nimmst du alles, was man mit dir anstellt, völlig klaglos hin. Seit langem trägst du freiwillig einen Keuschheitsgürtel, lässt dir den Popo striemen und ähnliches. Üblich ist das ja nicht, wie du selber weißt. Und wenn ich das richtig sehen, gefällt es dir auch noch.“ Lisa, die aufmerksam zugehört hatte, nickte nur stumm. Ja, sie war auf jeden Fall anders als andere jungen Frauen. „Wie lange soll es denn so weitergehen?“ „Keine Ahnung, denn darüber habe ich mir noch nie Gedanken gemacht. Sex mit einem Mann brauche ich wohl nicht. Denn dann müsste ich ihm ja erlauben, mir den Gürtel abzunehmen.“ „Hast du denn keinerlei Verlangen nach dieser Art von Sex?“ Lisa schüttelte den Kopf. „Nein, gar nicht. Aber das liegt vielleicht auch daran, weil ich nicht weiß, was ich versäume. Ich bekomme das ja auf andere Art und Weise. Und das war bisher auch nicht schlecht.“ Immer noch sah die junge Frau auf dem WC und es kam einiges aus ihr heraus. Durch die lange Verweildauer konnte es gut einweichen. Als sie dann endlich fertig war, meinte Sophie: „Ich denke, wir sollten noch eine Spülung machen.“ Ohne zu widersprechen kniete Lisa sich gleich auf den Boden und wenig später spürte sie erneut warmes Wasser einfließen. Die Menge war nicht allzu groß und so war es bald verschwunden. Nach ein paar Minuten durfte es auch wieder raus. Endlich mit allem fertig, konnte Lisa nun ihre Mittagspause machen, wie Sophie ihr mitteilte. „Am besten gehst du an die frische Luft“, meinte ihre Chefin. „Bis die anderen Frauen soweit sind, dauert es ja eine Weile.“ Zufrieden verließ Lisa das Bad und stand bald darauf draußen. Kurzerhand entschied sie sich, in die Stadt zu gehen, was ja nicht weit war. Da es ziemlich kühl war, beeilte sie sich. Dann, ganz überraschend, traf sie Christiane, die sie seit etlichen Tagen nicht gesehen hatte. „Hallo, schön, dich zu treffen“, begrüßten sich die beiden jungen Frauen. „Hast du auch Mittagspause?“ fragte Christiane. Lisa nickte. „Dann lass uns doch etwas essen, wenn du willst.“ Gemeinsam betraten sie eine kleine Bäckerei, in der man auch sitzen und essen konnte. Schnell war etwas bestellt und sie plauderten. Lisa erzählte mit einigen Worten, was sie heute erlebt hatte. Aufmerksam hörte ihre Freundin zu. „Also ich hätte mit keiner der Frauen wirklich tauschen mögen“, meinte Lisa. Christiane stimmte zu. „Klingt alles nicht so besonders angenehm. Obgleich wir ja auch nicht gerade zimperlich sind.“ Sie grinste. „Wie geht es deinen Eltern?“ wollte Lisa nun wissen. „Och, denen geht es gut – noch jedenfalls.“ „Wieso? Ist etwas passiert?“ Langsam nickte ihre Freundin und rückte dann damit heraus. „Papa hat in seinem Käfig eine kleine Sauerei verursacht. Der Kleine fing nämlich an zu sabbern…“

Fast hätte Lisa nun laut gelacht. „Er auch? Meinem Vater ist vor kurzem genau dasselbe passiert. Aber erst, nachdem er zugesehen hatte, wie ich mit Julianes „Freundin“ Spaß hatte. Das war wohl Grund genug, dass er „übergelaufen“ ist. Meine Mutter hatte ihn ja schon lange kurzgehalten.“ „Tja, irgendwann ist das Reservoir dann eben voll… Und was hat er dafür bekommen? Deine Mutter hat das doch bestimmt nicht einfach so akzeptiert.“ „Natürlich nicht.“ Und ziemlich ausführlich schilderte sie, was die Strafe dafür war. „Wow, klingt aber streng. In Zukunft wird er bestimmt gewaltig aufpassen, dass ihm das nicht noch einmal passiert.“ Lisa nickte. „Ganz bestimmt. Und was hat Frauke gemacht?“ „Bisher noch nichts. Ihr ist dafür noch keine passende Strafe eingefallen. Sicher ist nur, dass mein Papa auch wohl ordentlich leiden muss.“ „Das ist doch bei uns Frauen einfacher. Wenn wir schon mal einen Höhepunkt haben, fällt das wenigstens nicht so überdeutlich auf. Klar, wir werden da ziemlich nass, aber auch das kann man leicht in einer Binde verbergen. Das muss niemand sehen.“ Ihre Freundin nickte zustimmend. „Wie hat es denn deine Mutter überhaupt aufgenommen? Und wieso ist es passiert?“ „Meine Mutter war erstaunlich gelassen, hatte sie das doch wohl schon längst erwartet. Schließlich hatte sie ihm ja schon sehr lange nichts Derartiges gegönnt.“ Das war ja auch Sinn des Käfigs am Mann, ging es Lisa durch den Kopf. „Aber wie es genau passiert ist, weiß ich eigentlich nicht. Jedenfalls hat er wohl nicht an sich herumgespielt; so viel habe ich schon mitbekommen, als meine Mutter ihn ausführlich „befragt“ hatte – natürlich mit einem Hilfsmittel. Neulich fand sie nämlich auf dem Dachboden unseren alten Teppichklopfer, die sie unbedingt „ausprobieren“ musste.“ Christiane grinste. Beide konnten sich nur zu gut vorstellen, wie das „Ausprobieren“ stattgefunden hatte. „Ich denke, bei dieser Befragung hätte er sicherlich zugegeben, wenn es von ihm ausgegangen wäre. Du weißt ja, wie eindringlich meine Mutter fragen kann.“ Oh ja, das war Lisa durchaus bekannt. Von ihr wollte sie auf keinen Fall „befragt“ werden, denn dann musste der Popo garantiert tüchtig leiden. „Und wie lange hat es gedauert, bis er gestanden hat, wie es dazu kam?“ „Keine halbe Stunde, bis Mutter ihm geglaubt hat. Es sei „einfach so“ passiert. Er habe ganz bestimmt nicht an sich gespielt.“ Lisa schaute ihre Freundin an. „Glaubst du das? Er hat wirklich nicht an sich gespielt?“ Christiane nickte. „Ja, ich glaube das. Weil er sich das nicht trauen würde; Mutter bekäme es garantiert raus. Und dann viel Spaß…“ Sie schaute zur Uhr; es wurde Zeit wieder zurück an die Arbeit zu gehen. Sie hatten bereits aufgegessen und zahlten nun. Gemeinsam gingen sie einen Stück des Weges. Dann trennten sie sich.

Zurück in der Praxis lief Lisa gleich ihre Chefin über den weg. „Komm mit in den Keller“, hieß es gleich. Dort unten war immer noch die ältere Frau in dem schallisolierten Raum. Allerdings saß sie nicht mehr auf den Sybian und auch die Halbkugeln an den Brüsten hatten Sophie ihr bereits abgenommen. Sie lag auf einem Bett, Arme und Beine weit gespreizt und angeschnallt. Offensichtlich ruhte sie sich von dem aus, was vorher mit ihr passiert war. Die immer noch ziemlich offen klaffende Spalte zwischen den Schenkel leuchtete rot und kleine Tröpfchen rannen heraus. Ihre Brüste waren dick und geschwollen, die Nippel hart und rot. Die Augen waren geschlossen und sie atmete ziemlich ruhig. Eine Weile schaute Lisa sie an. Wie muss es ihr auf dem Gerät ergangen sein! Jetzt schien die Frau zu bemerken, dass sie nicht mehr allein im Raum war. „Was haben Sie noch mit mir vor?“ fragte sie leise. Sophie lächelte. „Keine Angst, Sie werden noch wunderbar weiter bedient. Dafür habe ich jetzt Lisa mitgebracht.“ Noch wusste ihre Helferin aber nicht, was erwartet wurde. Nun erklärte ihre Chefin ihr, was sie zu tun habe. „Ziehe bitte diese langen Latex-Handschuhe an. Dazu musst du sicherlich die Ärmel aufkrempeln.“ Kaum war das geschehen und die Hand bis zum Ellbogen mit dem dünnen Latex bedeckt, musste Lisa ihn mit einer betäubenden Creme einreiben. „Deine Aufgabe wird es nun sein, deine Hand so weit wie möglich in ihre Spalte einzuführen. Sie ist da schon einigermaßen geübt, aber es muss ab und zu wiederholt werden. Währenddessen werde ich auf ihrem Gesicht bzw. dem Mund Platz nehmen. Das wird sie ablenken.“ Lisa war erstaunt, was ihre Chefin noch alles anstellte. Nun schaute sie zu, wie die Frau ihren Slip abstreifte und aufs Bett stieg. Die dort liegende Frau schien genau zu wissen, was kommen würde. Schließlich war es wohl nicht das erste Mal. Erst, als die Spalte auf dem Mund zu liegen kam, begann Lisa mit ihrer Aufgabe. Von dem zuvor in ihr arbeitenden Stopfen war die Spalte noch ziemlich gedehnt und offen. Ohne Probleme konnte sie gleich zwei, dann drei und wenig später sogar vier Finger einführen. Es fühlte sich angenehm warm und feucht an. Sie begann nun wichsende Bewegungen zu machen, legte dann den Daumen nach innen und schob mit einem Ruck die ganze Hand hinein. Kurz verkrampfte sich die Frau, zuckte und stöhnte. Dann spürte Lisa, wie sich die Lippen fest wie ein Gummiband um ihr Handgelenk schlossen. Jetzt machte sie eine Pause, bevor sie innen die Finger langsam bewegte. Es fühlte sich unwahrscheinlich geil an. Jetzt konnte sie deutlich hören, wie die Frau schmatzend an der Spalte ihrer Chefin leckte. Beide schienen das, was mit ihnen geschah, sehr zu genießen. Eine Weile schaute Lisa ihnen zu, um dann die Hand weiter hineinzuschieben. Willig rutschten die Lippen im Schoß über das vorbereitete Latex, dehnten sich immer weiter, während die mit der Hand innen schon den Muttermund berühren konnte. Fast meinte sie, ihre Hand unter der Bauchdecke der Frau sehen zu können. Sie fand es erstaunlich angenehm, eine Frau so zu verwöhnen. Ihre Chefin beobachtete sie genau. „Mach langsam weiter. Schieb diene Hand noch weiter hinein.“ Lisa nickte und tat es. Noch weiter dehnte sich das Loch der Frau, die, wie Lisa bereits wusste, drei Kinder geboren hatte. Und der Kopf eines Kindes war bestimmt noch größer als ihr Unterarm jetzt. Aber konnte das angenehm sein? Sie konnte sich das nicht vorstellen, hatte sie doch nie etwas dort unten in sich gespürt. Konnte man eine solche schlanke Hand eventuell auch im Popo unterbringen? Allein bei diesem Gedanken zog sich ihre durchaus geübte Rosette etwas zusammen. Was musste man dafür aber vorweg üben, um keine Schäden zu verursachen. Während sie nun darüber nachdachte, schob sie vorsichtig die Hand noch tiefer hinein. Mittlerweile steckte sie bis zum halben Unterarm in der Frau. Sollte sie noch weitermachen?

Jedenfalls stoppte sie jetzt und spielte mit der Hand im Inneren, wo es sich so warm und weich anfühlte. Sie streckte die Finger, ballte sie und begann alles zu betasten. Kurz versuchte sie, mit dem Finger den Muttermund zu durchbohren, ließ es aber schnell sein, als die Frau sich aufbäumte. Sophie, die nun nahezu aufrecht auf dem Gesicht der Frau saß und sich dort unten von ihr oral verwöhnen ließ, stöhnte leise, massierte sich die eigenen nicht gerade kleinen Brüste. War es ihr bereits einmal gekommen oder warum keuchte die Frau so laut. Aber vermutlich arbeitete die Zunge dort unten so intensiv in ihr. Immer noch hielt sie die Augen geschlossen und knete die Brüste heftig, sodass es fast schmerzhaft sein musste. Und Lisa begann nun sanfte Bewegungen vor und zurück. Leise schmatzte die nasse Spalte und machte die Bewegungen mit. Die Lippen pressten sich weiterhin wie ein Gummiband um ihren Arm. Inzwischen kniete Lisa auf dem Bett und begann nun, einen Finger der anderen Hand in die kleine, kaum sichtbare Rosette zwischen den Hinterbacken zu stecken. Das war nicht ganz einfach, weil es sehr zusammengedrückt wurde. Es lag jedenfalls nicht daran, dass die Frau dort zu eng war. Deswegen nahm sie etwas Feuchtigkeit aus der Spalte zur Hilfe und konnte leichter eindringen. Wie ein kleiner Männerstab bewegte Lisa ihn nun hin und her, heizte die Frau noch weiter auf. Lange konnte es nicht mehr dauern, bis sie einen Höhepunkt bekommen würde, denn an der Hand im Inneren waren die ersten kräftigen Muskelkontraktionen zu spüren. Fest zogen sie sich um die Hand zusammen, pressten sie. auch wurde das Keuchen und Stöhnen – war es Sophie oder die Frau? – lauter und heftiger. Lisa gab sich mit ihrer Hand noch mehr Mühe und dann war es soweit. Ein leiser Schrei löste sich aus dem Mund der Leckenden, gedämpft durch Sophies Spalte dort. Der Körper auf dem Bett verkrampfte sich und wollte sich aufbäumen. Die Spalte zuckte und klemmte die Hand fest ein, wollte sie nicht freigeben. Immer mehr Tropfen rannen heraus, wurden ein kleines Bächlein, als Lisa nun die Hand langsam herauszog. Sofort drückte sie ihren Mund an die betreffende Stelle, schleckte alles, was heraus kam, liebend gerne auf. Und auch Sophie kämpfte offensichtlich mit einem Höhepunkt, dessen Nässe gleich in den Mund der anderen Frau verschwand. Zuckend, keuchende, stöhnende Leiber wanden sich auf dem Bett, kamen nur sehr langsam zur Ruhe. Am Ende lagen alle drei Frauen kreuz und quer da, versuchten sich zu erholen. Viel Zeit blieb ihnen nicht, weil Sophie noch zu tun hatte. So stand sie als Erste auf, richtete ihre Kleidung und wusch sich schnell im Schritt, bevor sie das Höschen wieder anzog. Mit verschleiertem Blick lag die Frau auf dem Bett, um die sich Lisa nun kümmern sollte. „Mach sie los und hilf ihr.“ Dann verließ sie den Raum. Langsam stand Lisa auf, zog die langen Handschuhe aus und wusch sich. Erst danach löste sie die Fesseln der anderen Frau, die sich nun auch eher mühsam erhob. „Was für ein geiles Spiel“, murmelte sie. „Ich glaube, die nächsten Wochen brauche ich nichts.“ Nachdem sie sich ebenfalls gewaschen hatte, zog sie die abgelegte Kleidung wieder an. „Ich glaube, ich bin da unten wund. Jedenfalls war es ganz wunderbar, Ihre Hand dort zu spüren. Sie waren richtig tief drinnen, oder?“ Lisa nickte. „Hat sich ganz toll angefühlt.“ Die Frau schaute sie an und fragte dann: „Würden Sie das gerne wiederholen?“ Ohne zu überlegen nickte Lisa. „Ich könnte Sie anrufen, wenn ich mal wieder Bedarf hätte…“ Damit war die junge Frau ein-verstanden und so tauschten sie die Telefonnummern aus. Dann endlich war die ältere Frau fertig, schaute sich noch einmal um und meinte dann: „Was für eine „Lusthöhle“. Ich komme immer gerne wieder her.“ Gemeinsam gingen sie nach oben, wo sie verabschiedet wurde und die Praxis verließ. Die junge Frau an der Anmeldung flehte Lisa nun leise: „Mach mich doch bitte los; ich halte das nicht länger aus.“
420. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von ecki_dev am 11.04.17 22:41

Jetzt musste ich inglaublich viel nachholen beim lesen, konnte mich aber einfach nicht lösen weil es immer wieder spannende und erotische neue Entwicklungen gab.
Freu mich drauf wenn es weiter geht
421. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 12.04.17 15:03

„Soll das heißen, du sitzt immer noch auf dem Stopfen?“ Die junge Frau nickte. „Und die Klammern trage ich auch noch. Es tut tierisch weh.“ „Ich werde die Chefin mal fragen.“ Damit ließ Lisa die Frau alleine und suchte Sophie. Sie fand sie in einem Behandlungszimmer, alleine. „Kann ich meine Kollegin am Empfang auch erlösen? Sie meinte, sie könne es nicht mehr ertragen.“ Sophie schaute Lisa an. Dann nickte sie. „Also gut, mach sie los und bringe sie zu mir.“ Sofort drehte Lisa sich um und ging zurück zum Empfang. Dort löste sie die Ketten und auch die Klammern wurden abgenommen, was noch einmal mit einem heftigen Schmerz verbunden war, als das Blut zurückkam. Mühsam stand die junge Frau auf, wobei der dicke Stopfen sich nun kaum von ihr trennen wollte. Leise schmatzend rutschte er dann aus dem engen Schoß. Alles dort unten war heftig gerötet und als erstes musste die Frau dringend zum Pinkeln. Lisa begleitete sie, weil der Gang eher unsicher war. Laut plätscherte es aus ihr heraus, kaum dass sie saß. Beim Reinigen stöhnte sie auf, da sie ziemlich empfindlich war. Vorsichtig streifte sie nun ihr Höschen über und ging zusammen mit Lisa zu Sophie. „Lege dich dort auf den Stuhl – ohne Höschen“, hieß es gleich und widerwillig gehorchte die junge Frau. kaum hatte sie die Beine in den beiden Haltern platziert, griff Sophie schon an die rote, empfindliche Spalte. „Es ist dir wohl recht gut bekommen, das Loch mal richtig gedehnt zu bekommen“, meinte sie. „Das werden wir noch weiter trainieren.“ „Muss das sein?“ fragte die Frau leise. „Wieso? Gefällt es dir nicht?“ „Nein, es dehnt mich viel zu sehr. Ich mag keine so dicken Dinger in mir haben…“ „Und dein Freund? Hat der ein schlankes Teil?“ die Frau schüttelte den Kopf. „Ich… ich mag… keine Männer…“ Offenbar war ihr das peinlich, ein solches Geständnis zu machen. „Ach, du bist lesbisch? Stehst nur auf Frauen? Egal, damit kann man auch viel Spaß haben. Außerdem sind Frauen viel zärtlicher und liebevoller.“ Erstaunlich sanft streichelte sie nun die junge Frau, öffnete die Spalte noch einmal weit und schaute sie direkt an. „Trotzdem kann es nicht schaden, dort gut zugänglich zu sein. Wer weiß, wozu das noch nützlich sein kann…“ Vorsichtig cremte Sophie den ganzen Bereich ein, bevor die Frau aufstehen durfte. „Ich denke, du solltest für heute Feierabend machen.“ „Oh, das ist aber nett“, meinte die junge Frau, die gerade dabei war, sich das Höschen wieder anzuziehen. „Aber du solltest heute deine Finger da unten weglassen“, ergänzte ihre Chefin. Die Frau nickte und verließ den Raum. Sophie erhob sich. „Wir haben ja noch jemanden, die auf uns wartet.“ Damit meinte sie die Schwarzhaarige, deren bauch noch prall gefüllt war. Und auch ihre Spalte war sicherlich noch gut gefüllt. So gingen beide zusammen in den Raum, in dem die Frau auf dem Stuhl lag, mit sichtbar gequälter Miene. Sie lag dort, als wäre sie schwanger. Laut gurgelte und polterte es in ihm, was wohl am Mineralwasser lag. Und der dicke Gummilümmel im Schritt war auch alles andere als angenehm. Ihn zog Sophie nun als erstes heraus. Danach konnte man das deutlich offene Loch sehen, welches rot und klatschnass war. fast hätte Lisa angefangen, dort auch ihre Hand einzuschieben, aber das war momentan wohl eher nicht gewollt.

Mit ihrer Hilfe konnte die Frau nun aufstehen, was auch alles andere als einfach war. Noch lauter gurgelte es in ihrem Bauch und sie musste sich dann krümmen. Nur langsam gelange sie dann ins Bad zum WC, wo sie sich – endlich – entleeren durfte. Laut plätscherte es heraus, ließ den vorspringenden Bauch kleiner und flacher wer-den. Für diese strenge Tortur war sie erstaunlich still gewesen. Konnte es sein, dass sie sogar noch mehr ertrug? Oder war sie einfach vorsichtiger geworden? Zumindest wusste Lisa nichts über den Freund dieser Kollegin. Vielleicht behandelte er sie zu Hause noch strenger. Sie schaute zu, wie die Frau dort still saß, nur ab und zu etwas stöhnte. Auch ihre Spalte zwischen den Schenkeln floss aus, plätscherte ebenfalls laut ins Becken. Ziemlich lange saß sie dort, bis endlich alles vorüber zu sein schien. Ihre Chefin, die auch noch dabei war, schien noch zu überlegen. Aber weiter passierte nichts. So reinigte sich die Frau und stand dann abwartend da. „Komm, zieh dich an. Ich denke, du hast heute was gelernt.“ Sie schaute zur Uhr. „Ihr könnt jetzt Feierabend machen. Ich werde noch ein wenig hier bleiben, falls doch noch jemand kommt.“ Dankbar nickten Lisa und ihre Kollegin, gingen zu ihrem Spind, um den Kittel wegzuhängen und Jacke sowie Tasche zu holen. „Vielleicht solltest du einfach öfter überlegen, was du der Chefin sagt“, meinte Lisa und spielte auf das, was vorher passiert war. Die Schwarzhaarige nickte. „Im Nachhinein muss aber sagen, ein klein bisschen hat mir das gefallen.“ Erstaunt schaute Lisa sie an. „Soll das heißen, dass du zu Hause auch ähnlich behandelt wirst?“ Einen Moment sagte die Frau nichts. Dann kam leise: „Das stimmt. Angefangen hat meine Mutter schon recht früh… und jetzt macht mein Freund weiter.“ Offensichtlich wollte sie nicht mehr dazu sagen. So verließen sie die Praxis und gingen getrennte Wege. Vielleicht würde Lisa ja noch mehr von der Frau erfahren. Zu Hause musste sie mir natürlich unbedingt davon erzählen.

Ich selber hatte auf dem Heimweg dann Frauke getroffen, die mir unbedingt von dem „Missgeschick“ ihres Mannes erzählen musste. „Da hat doch sein Kleiner ganz plötzlich und unerwartet gesabbert. Das hat mich vollkommen überrascht, weil das wohl niemand erwartet hatte. Ich war gerade dabei, ihn ein wenig zu verwöhnen. Du weißt schon, mit der Hand und am Beutel. Und dann hatte ich eine verschmierte Hand. Günther sagte, er habe vorher nichts gemacht, was ich ihm natürlich nicht geglaubt habe. Also holte ich den Teppichklopfer, den ich erst vor zwei Tagen auf der Bühne gefunden hatte. Auf dem nackten Hintern machte er sich wunderbar, denn ich glaubte Günther natürlich nicht. Aber er blieb trotz dieser strengen Befragung dabei, was mich etwas erstaunte. Wie du dir vorstellen kannst, war ich nicht gerade zimperlich. Na ja, am Ende waren seine Backen wunderschön gerötet und er erzählte mich nichts anderes. Er sei wohl einfach zu voll gewesen. Glaubst du das?“ Aufmerksam hatte ich zugehört und nickte Frauke jetzt zu. „Ja, das glaube ich, weil Frank nämlich dasselbe passiert ist. Nur hatte er sich zuvor mit dem Mund beschäftigen dürfen. Allerdings war auch keine seiner Hände an dem Kleinen gewesen. Deswegen kann schon sein, dass seine Kapazität erschöpft war. ich weiß schon gar nicht mehr, wann er das letzte Mal entleert wurde. Und das geht ja nur eine gewisse Zeit…“ Nachdenklich nickte Frauke nun. „Kann es sein, dass ich Günther Unrecht getan habe?“ fragte mich nun. Ich lachte und schüttelte den Kopf. „Nein, das glaube ich nicht. Und warum denn, nur weil du seinem Hintern ein-geheizt hast? Das kann doch nie schaden.“ „Stimmt auch wiederum. Einem Mann kann man ja nicht oft genug den Popo röten; irgendwas haben sie doch immer gemacht.“ „Wie wahr“, ergänzte ich. „Und wenn es nur vor-beugend ist, schadet das auch nicht.“ Inzwischen waren wir fast zu Hause angekommen und Frauke meinte: „Hast du noch Zeit und Lust? Ich könnte schnell Kaffee machen…?“ „Ja, Frank kommt ohnehin erst später.“ Gemeinsam betraten wir das Haus, hängten unsere Jacken auf und Frauke ging in die Küche. Ich folgte ihr, schaute zu, wie sie Kaffee machte. Nebenbei holte sie zwei Becher aus dem Schrank, stellte Milch hinzu und wartete, bis der Kaffee fertig war. „Wann ist denn das mit Günther passiert?“ wollte ich noch wissen. „Das war vorgestern am Abend, nach dem Abendbrot.“ Inzwischen war der Kaffee fertig und Frauke goss uns ein. Ich tat Milch hinzu und trank den ersten Schluck. „Natürlich habe ich mich nachher bei Günther „entschuldigt“, weil es mir ein bisschen leidtat. Aber nur ein ganz kleines bisschen…“, grinste Frauke. „Nämlich mit dem feinen Um-schnall-Lümmel nämlich; richtig ordentlich und kräftig hinten rein. Und damit es besser rutscht, habe ich noch Rheumacreme genommen…“ „Du kannst manchmal ganz schön gemein sein“, lachte ich meine Freundin jetzt an. „Ha, ha, das sagt ja wohl gerade die Richtige“, kam jetzt von ihr. „Wer hat mich denn überhaupt erst auf solche „perversen“ Ideen gebracht?“ „Ich doch nicht“, gab ich entrüstet zurück. „Nö, natürlich gar nicht. Habe ich mir alles ausgedacht.“ Lachend tranken wir jetzt unseren Kaffee und hörten dabei die Haustür auf und wieder zugehen. Wenig später stand Christiane in der Küche.

„Na, bei euch geht es ja lustig zu“, meinte sie zur Begrüßung. „Kann ich auch Kaffee haben?“ Nimm dir einen Becher“, meinte Frauke, was ihre Tochter gleich tat. Dann wollte sie natürlich wissen, was denn gerade so lustig gewesen war. Frauke erzählte es ihr und ich ergänzte von dem Erlebnis mit Frank. „Was für ein seltsamer Zufall, dass beide fast zur gleichen Zeit dasselbe Erlebnis hatten“, meinte ich. „Das hat Lisa mir auch schon gesagt“, meinte Christiane. „Und natürlich habt ihr beide den Ehemann auch kräftig gelobt, oder wie war das?“ „Na ja, so würde ich das nicht nennen. Auf jeden Fall haben wir ihnen zuerst nicht geglaubt, dass das einfach „so“ passiert ist. Als dann aber mit gewisser „Nachhilfe“ auch nichts anderes zu tage kam, mussten wir es wohl doch glauben.“ „Man muss den Männern ja auch nicht glauben. Sie versuchen doch immer das Beste daraus zu machen.“ Grinsend nickte ich. „Das scheint angeboren zu sein. Allerdings muss ich sagen, dass Frank es mittlerweile deutlich weniger oft probiert. Er hat oft genug festgestellt, dass es zum einen nichts nützt, und zum anderen eher das Gegenteil bewirkt. Wenn ich nämlich festgestellt habe, das er gelogen hat, gab es immer gleich die doppelte Portion.“ „Was sein muss, muss sein“, kommentierte Frauke das. „Und wie war dein Tag in der Praxis?“ wollte sie nun von ihrer Tochter wissen. „Ach, nichts besonders. Nur scheint es momentan sehr viel mehr schwangere Frauen zu geben. Ist direkt auffällig.“ Ich lachte. „Normalerweise sieht man mehr Schwangere, wenn man selber auch schwanger ist. Aber das kannst du ja wohl nicht sein, oder? Ich nehme doch an, du trägst noch „brav“ deinen Keuschheitsgürtel?“ Christiane nicht lächelnd, stand kurz auf und hob ihren Rock – zum Beweis. Natürlich war dort noch der glänzende Edelstahl. „Da braucht ihr euch keine Sorgen machen. Es geht ja wirklich nicht. Abgesehen davon: ich will das auch nicht.“ „Du willst also mal als alte Jungfer mit dem Stahl beerdigt werden?“ fragte ihre Mutter. „Das hat ja wohl hoffentlich noch viel Zeit. Wer weiß, vielleicht überlege ich mir das ja auch irgendwann mal anders.“ Grinsend trank sie von ihrem Kaffee. „Und sonst? Was war sonst los?“ „Eine Frau war da – vielleicht so um die fünfzig – und hatte total viele Ringe im Schritt. So viele habe ich noch nie gesehen. Waren bestimmt insgesamt mehr als zwanzig Stück. Und alle waren recht dick. Öffnen konnte man die nur mit einem besonderen Schlüssel, den nur ihr Mann hat, wie sie erzählte. An diesem Tag waren alle Ringe in den einzelnen Lippen – große und kleine – befestigt. Aber hin und wieder verschließt ihr Mann sie auch damit. Dann geht gar nichts… Klar, wenn in jeder Lippe zehn oder mehr Ringe sind und die beiden Lippen damit verbunden sind, ist sich auch gesichert; allerdings wohl nicht ganz so bequem wie wir. außerdem trägt sie dort oft größere Gewichte. Das konnte man sehen, weil ihre Lippen deutlich länger waren als normal. War schon etwas irre.“ „Aber das muss doch wehtun, wenn man schwere Gewichte dort befestigt“, meinte Frauke. „Am Anfang schon. Aber mittlerweile habe sie sich daran gewöhnt. Nun könne sie da bis zu zwei Kilo tragen…“ „Verrückt“, murmelte ich. „Und wozu soll das gut sein?“ „Habe ich sie auch gefragt, und sie erklärte, das gab es auch schon früher in Afrika. Dort hat man junge Mädchen schon dazu gebracht, durch Spielen und Ziehen daran ihre Lippen zu verlängern. Wurde Hottentotten-Lippen genannt.“ „Und woher weißt du das?“ fragte ich erstaunt. „Hat mir die Frau erklärt“, sagte Christiane. „Allerdings habe sie das eben anders gemacht.“ „Verrückte Welt, worauf Männer alles stehen…“ „Und wir Frauen sind auch noch so blöd und machen das alles mit – freiwillig…“ Ich musste ihr Recht geben.

„Müsste nicht Günther jeden Moment kommen?“ fragte ich Frauke. Sie schaute kurz zur Uhr. „Nein, er kommt heute später, hat noch eine Spezial-Aufgabe von mir bekommen.“ Neugierig schaute ich sie an, wartete, dass sie mir verriet, was denn das wäre. „Zum einen habe ich ihn heute ordentlich in enge Miederwäsche verpackt. Ist ja immer ganz besonders toll, wenn man zuvor den Popo ordentlich gerötet hat. Er musste also ein enge Hosen-Korselett anziehen und darüber eine Miederhose mit halblangen Beinlingen. Da hat er schon ganz schön geschnauft. Und seine Bewegungen waren auch schon deutlich schwieriger. Dazu kam eine wunderschöne rosa Strumpfhose…“ Ich musste lächeln, als ich mir das vorstellte. „Da wird er einen angenehmen Tag im Büro gehabt haben“, meinte ich dazu. „Ja, und auf dem Heimweg soll er in den kleinen Sex-Shop gehen und dort neue, extra große Kondome und ein Buch über Einläufe kaufen. Das bringt ihn immer so wunderbar zu einem roten Kopf. Da er dann an einem Drogeriemarkt vorbeikommt, soll er für mich Binden und Nylonstrümpfe besorgen. Das ist ihm auch immer peinlich.“ Christiane schaute ihre Mutter an. „Mensch Mama, was machst du denn mit Papa! Das ist ihm doch alles so peinlich…“ Da sie dabei aber auch lächelte, wussten wir genau, wie das gemeint war. „Ich denke, die beiden Männer sollten unbedingt mal wieder zu Dominique. Wahrscheinlich hat sie noch ähnlich gute Idee… nach dieser unerlaubten Entleerung. Sicherlich kann sie mit solchen Missgeschicken noch viel besser umgehen.“ „Frag sie doch einfach mal, ob sie Zeit dafür hat“, schlug ich vor. „Mache ich gleich morgen“, sagte Christiane. „Aber ihr müsst natürlich auch mitgehen.“ Wir stimmten zu und wenig später kam Günther auch schon nach Hause. Da er mich hörte, kam er gleich in die Küche, kniete zuerst vor Frauke nieder und küsste ihre Füße. Wenig später tat er bei mir dasselbe. Erst dann sprach er und begrüßte uns mit Worten. „Na, mein Süßer, hast du alles besorgt?“ fragte Frauke ihn. „Ja“, antwortete er und deutlich war zu sehen, dass es ihm gar nicht gefallen hatte. Aus der mitgebrachten Tasche holte er nun die Packung mit den Kondomen, rot und ziemlich groß, für den Umschnall-Lümmel. Auch ein Buch über Einläufe und Klistiere hatte er gefunden. Ich schaute es mir kurz an und fand es ganz interessant. Darin befanden sich bestimmt noch weitere Anregungen. „Und der Rest?“ „Habe ich auch mitgebracht“, sagte er und legte die Binden und Strümpfe auf den Tisch. „Na ja, hast ja wirklich die richtige Größe mitgebracht“, meinte Frauke. „Müsstest du inzwischen auch einwandfrei können.“ Günther sagte nichts. „Und wie geht es meinem Schatz sonst so?“ „Ich müsste mal ganz dringend…“, kam jetzt leise. „Dann geh doch. Niemand hindert dich.“ „Würdest du mir bitte die Miederhose und das Hosen-Korselett öffnen? So geht es nämlich nicht.“ „Ach, das auch noch“, meinte Frauke jetzt spöttisch. „Kannst es wohl nicht alleine. Und ich dachte, du wärest schon ein großer Junge!“ „Lass nur, Mama, ich mache das schon. Wenn du mir die Schlüssel gibst…“ Christiane war bereitwillig aufgestanden. Mühsam zog die Frau zwei kleine Schlüssel aus der Hosentasche, reichte sie ihrer Tochter. „Aber nachher wieder abschließen, ja!“ Christiane nickte. Dann zog sie mit ihrem Vater in Richtung Bad ab.

Es dauerte eine ganze Zeit, bis sie zurückkamen, wobei Günther deutlich erleichtert aussah. Christiane legte die Schlüssel zurück auf den Tisch und Frauke steckte sie gleich ein. „Setzt euch doch. Noch ist Kaffee da.“ Günther wollte keinen und seine Tochter hatte auch genug. „Denk mal, Papa, Frank hatte neulich genau das gleiche Problem wie du; er sich auch einfach so entleert, auch im Käfig.“ Der Mann verzog das Gesicht, wollte offen-sichtlich an das Ereignis nicht so gerne erinnert werden. „Und wie wurde er dafür behandelt?“ fragte er dann aber doch neugierig. Ziemlich ausführlich erzählte ich es ihm, wobei er mehr und mehr das Gesicht verzog. „Es ist ihm also nicht so besonders gut danach ergangen“, meinte er dann. „Nein, dir ist es vergleichsweise gut ergangen“, meinte Frauke. „Ich bin doch zu gutmütig.“ Ich grinste, weil sie das wohl ironisch gemeint hatte. Denn so, wie ich Frauke kannte, konnte sie durchaus richtig hart sein. Inzwischen wurde es Zeit, dass ich auch nach Hause ging. Lisa konnte eventuell schon da sein und Frank würde sicherlich auch bald kommen. So stand ich auf und verabschiedete mich. Zu Christiane sagte ich noch: „Du gibst mir Bescheid wegen Dominique?“ „Ja, natürlich. Eventuell auch über Lisa“, meinte sie und brachte mich zur Tür. Nach Hause war es nicht mehr weit und gerade vor der Tür traf ich dann Lisa. Sie hatte sich inzwischen von den Ereignissen wieder beruhigt. Wir gingen rein und ziemlich schnell erzählte sie mir, was heute bei Sophie abgelaufen war. Aufmerksam hörte ich zu und fand es alles interessant, aber ich hätte wohl mit niemandem tauschen mögen. Wir waren gerade fertig, als Frank auch kam. Ihm erzählte Lisa nichts von dem, was sie heute erlebt hatte. Da es schon ziemlich spät war, gab es gleich Abendbrot. Während Frank den Tisch deckte, rief Christiane noch an und erklärte Lisa, die ans Telefon gegangen war: „Dominique erwartet uns morgen um 17 Uhr.“ Mehr verriet sie nicht. Und so gab Lisa das einfach an mich und Frank weiter. Mein Mann fragte natürlich gleich, was denn das zu bedeuten habe. Aber auch ich sagte nicht mehr dazu, zuckte nur mit den Schultern. Dann saßen wir und aßen, wobei wenig gesprochen wurde. Jeder hing wohl den eigenen Gedanken nach bzw. überlegte, was wohl morgen kommen würde. Auch der restliche Abend war eher ruhig.


Den nächsten Vormittag verbrachten wir alle bei der Arbeit. Aber ich glaube nicht, dass jemand sich richtig da-rauf konzentrieren konnte. Nur Lisa musste gewaltig aufpassen, dass sie bei Sophie alles richtig machte, denn sonst würde es ihr vielleicht so ergehen, wie gestern der schwarzhaarigen Kollegin. Und das wollte sie natürlich nicht. Trotzdem verging die Zeit nur sehr langsam und auch der Nachmittag wollte nicht rumgehen. Aber endlich war dann doch Feierabend und wir machten uns alle auf den Weg zu Dominique, wahrscheinlich mit sehr gemischten Gefühlen. Direkt vor der Tür trafen wir uns alle: Frauke, Günther und Christiane sowie Frank und Lisa. Ich trat als erste ein und wurde gleich von Dominique begrüßt. „Kommt rein, wir sind alleine. Meine Helfe-rinnen sind schon alle weg. Nur Hans ist auch da.“ Er kam hervor und wir sahen, dass er in hübscher Gummi-Frauenkleidung steckte. „Lasst uns ins Wohnzimmer gehen; dort werde ich euch weiteres erklären.“ Wir folgten ihr und als wir saßen, begann sie. Übrigens gab es Getränke und ein paar Kleinigkeiten zum Naschen. „Ich habe von Lisa und Christiane erfahren, was den beiden Männern – trotz Käfig – für ein Missgeschick passiert ist.“ Frank und Günther verzogen das Gesicht. „Und alle beide haben ja schon ihre „Belohnung“ dafür bekommen. Aber das ist noch nicht genug, denn ich habe mir etwas Besonders überlegt, was mit Martinas Hilfe auch funktionieren wird.“ Als der Name „Martina“ fiel, wurden wir etwas unruhig, denn es bedeutete nichts Gutes. Vor Dominique standen zwei Schachteln, von denen sie eine jetzt öffnete und den Inhalt herausholte. Dazu gab sie auch gleich Erklärungen ab. „Beide Männer bekommen jetzt an ihren Beutel dieses durchsichtige, etwas elastische Behältnis angelegt. Darin werden die beiden Bällchen getrennt untergebracht und auch etwas gestreckt. Zusätzlich befinden sich dort vier Elektroden.“ Sie lächelte, als Frank und Günther schon jetzt das Gesicht verzogen. „Verschlossen wird der aus klarem Kunststoff bestehende Behälter durch diesen breiten Edelstahlring, der ein geheimnisvolles Innenleben hat. Wenn noch genügend Platz ist, können die Ringe, die ihr jetzt trag, noch hinzukommen. Wie ihr seht, können hier unten zwei Kabel angeschlossen werden, die dann zu diesem kleinen Gerät führen. Damit kann man die Daten aus dem Ring auslesen.“ Was sollte denn das werden, fragten wir uns. „Den ganzen Tag über werden die Bewegungen der beiden Bällchen dort im Beutel über die Sensoren aufgefangen und gemessen. Und, wie ihr alle wisst, bewegen sie sich dort, wenn der Besitzer „schmutzige“ Gedanken hat. Solche Gedanken haben dort wahrscheinlich zu der unerlaubten Entleerung ge-führt…“ Fast automatisch griffen die Männer in den Schritt und ließen uns Frauen grinsen. „Wenn also nun festgestellt wird, dass innerhalb einer festgelegten Zeitspanne zu viele solcher Bewegungen stattgefunden haben, also zu viele „schmutzige“ Gedanken es ausgelöst haben, kann man den Träger auch bestrafen… oder be-lohnen; je nach Geschmack. Das geht dann auch über diese Sensoren… ist aber vielleicht nicht so besonders angenehm. Und deswegen werde ich diese kleinen Geräte auch unseren jungen Damen übergeben.“ Lisa und Christiane strahlten. „Ihr habt also die Aufgabe, einmal pro Tag dieses Gerät anzustöpseln und die Daten auszulesen, die auf einen PC übertragen werden können, um besser und länger darzustellen, was passiert ist. Ich werde euch noch zeigen, was man daraus ablesen kann.“

Jetzt kam aber Bewegung in unsere Ehemänner. „So einfach ist das aber doch nicht. Unsere Bällchen bewegen sich doch auch sonst.“ „Ja, wenn ihr nicht aufpasst. Aber Hauptursachen finden doch in euren Köpfen statt.“ So ganz konnten sie das nicht bestreiten. Und so schwiegen sie lieber. Dominique schaute uns an, wartete wohl auf eine Antwort. „Ich denke, wir lasen sie das mal eine Woche tragen und dann sehen wir weiter.“ Sie ließ uns noch alles genau anschauen. So besonders bequem sahen diese Behälter nicht aus, würden allerdings den Inhalt etwas schützen. „Man kann sogar die Empfindlichkeit der Messungen einstellen“, erklärte Dominique noch weiter. „Außerdem ist da nichts zu manipulieren“, grinste sie die Männer an, die wahrscheinlich genau das schon überlegten. „Wenn dort am Ring etwas „Unerlaubtes“ passiert, gibt er einen starken Impuls ab… genau da, wo’s wirklich wehtut.“ Jetzt kam dann der erste Protest, natürlich wieder mal von Frank. „Was soll das eigentlich? Immer werden wir bestraft, obwohl wir nichts gemacht haben. Ihr Frauen kommt immer so davon.“ Günther nickte zustimmend. „So, du findest das also ungerecht.“ Ich schaute meinen Mann direkt an. „Ja, das finde ich. Dass wir uns entleert haben, ist doch ein ganz natürlicher Vorgang. Und das wisst ihr alle. Dafür kann kein Mann etwas.“ „Das Pech ist eben, dass es bei einem Mann immer gleich auffällt“, bemerkte auch Günther dazu. „Ha, das stimmt. Aber es heißt ja nicht, dass wir das akzeptieren müssen. Und genau das ist unsere Absicht. Ihr bekommt trotzdem dieses nette Teil angelegt. Und nun hört auf, hier zu meckern.“ Frauke sagte genau das, was ich auch dachte. „Nachdem nun alles geklärt ist“, meinte Dominique, „können wir ja anfangen.“ „Nichts ist geklärt“, protestierte Günther. „Ich will dieses blöde Ding nicht tragen.“ Wütend schaute er seine Frau an. „Nein? Tatsächlich nicht? Schade, dabei hätte es so nett sein können. Aber ich verrate dir: du bekommst es trotzdem und zusätzlich noch eine ganz anständige Portion auf den Hintern. Und zwar jetzt gleich!“ Gefährlich leise hatte Frauke das gesagt. Und die Reaktion von Günther? Er zog den Kopf ein und versuchte sofort, seine Frau zu beschwichtigen. „Okay, ist ja schon gut, Liebling. Wenn du das unbedingt möchtest…“ „Ja, das will ich, ob es dir gefällt oder nicht. Du brauchst jetzt nicht zu betteln; beschlossen ist beschlossen. Und nun ab mit euch!“ Wir waren alle aufgestanden und gingen zusammen mit Dominique uns Hans in ihr privates Behandlungszimmer, wo ja auch ein gynäkologischer Stuhl stand. „Du kannst ich unten schon mal freimachen“, befahl Frauke, was einfach war. wir hatten den Männern heute keine besonders strenge Unterkleidung aufgenötigt. So war Günther schnell nackt und kletterte auf den Stuhl. Natürlich wurde er gleich sicherheitshalber festgeschnallt. Dominique hatte die neuen Behälter und alles Zubehör mitgebracht und begann auch gleich mit dem Anlegen.

Zuerst entfernte sie die breiten Edelstahlringe, die um den Beutel des Mannes lagen. Jetzt konnten wir richtig sehen, dass der Beutel deutlich länger geworden war. Schnell wurde überprüft, ob eine Enthaarung notwendig war. Aber Dominique war zufrieden. Dann nahm sie auch noch den Metallstab aus der Harnröhre heraus. Hans reichte seiner Frau ein besonderes Gel, mit dem der Beutel eingerieben wurde, damit er leichter in den Behälter passte. Dieser Behälter war geöffnet worden und lag nun in zwei Hälften bereit. Vorsichtig platzierte die Ärztin nun dieses Teil um das Geschlecht des Mannes. Packte in jede Vertiefung ein Bällchen und die Haut dazu. Als alles ordentlich drinnen lag, schloss es und ließ die Verschlüsse einrasten. Nun kam der zugehörige Ring oben herum, sodass die Kontakte zu den Sensoren im Inneren in die entsprechenden Gegenstücke passten. Ein winziges LED leuchtete grün: alles passte. Der Ring wurde verschlossen und nun war tatsächlich noch Platz für die beiden zuvor getragenen Ringe. Nachdem Dominique sie angelegt hatte, wurde der Beutel nach unten gedrückt, ließ den Mann aufstöhnen. „Daran wirst du dich wohl gewöhnen müssen“, meinte Frauke, die alles aufmerksam beobachtet hatte. Als ein LED nun orange zu leuchten begann, lachte die Ärztin und meinte: „Es geht schon los. Das ist die erste Reaktion auf die sich hochziehenden Bällchen.“ Sofort begann Günther: „Ich habe doch nichts gemacht!“ „Wahrscheinlich geht das in deinem Kopf schon ganz automatisch“, grinste Christina ihren Vater an, der ihr nur einen bösen Blick zuwarf. Nun holte Dominique noch einen neuen, leicht gebogenen Stab aus der Schachtel, der eine durchgehende, recht dünne Öffnung hatte. Sie zeigte ihn Frauke. „Das ist der neue Stab, der in seinen Kleinen eingeführt wird. Er wird ihn dort dehnen, was bestimmt unangenehm ist. Aber er kann leichter pinkeln. Wenn allerdings etwas Dickflüssigeres kommt, dann gibt er das an den Ring weiter… Tja, mehr muss ich wohl nicht sagen. Denn dieser Ring wird heftig reagieren und durch Impulse zu verhindern versuchen, das zu stoppen.“ Frauke lächelte. „Und das klappt?“ „Laut Martina, ja. Sie hat es längere Zeit an verschiedenen Probanden getestet, immer wieder nachjustiert, und jetzt sei es einsatzbereit. Es soll so gut wie nichts herauskommen.“ Eigentlich war Dominique nun mit Günther fertig, fragte aber lieber, bevor er losgeschnallt wurde: „Soll er vielleicht gleich hier seine Portion bekommen?“ „Geht denn das?“ fragte Frauke. Die Ärztin nickte. „Ich kann den Kopf und Oberkörper weit nach unten machen und die Beine über den Kopf ziehen.“ Sofort demonstrierte sie das und wenig später lag Günthers Popo schön nach oben, war für die Abstrafung bereit. „Ist ja toll. Geht bestimmt prima.“ Sie schaute sich um, sah die verschiedenen Strafinstrumente und meinte zu ihrer Tochter: „Was nimmst du? Ich will es mit dem Holzpaddel machen.“ Auch Christiane überlegte, griff dann den fingerdicken Rohrstock. „Hiermit geht es bestimmt prima.“ „Okay, dann jede von uns auf eine Seite und fünfzehn.“ Günther wagte tatsächlich zu protestieren. „An deiner Stelle würde ich lieber den Mund halten. Es könnte sonst leicht mehr werden.“ Schnell hielt er den Mund und es konnte losgehen. Und dann knallte ein Hiebe nach dem anderen auf die Hinterbacken; einmal rechts, einmal links. Nach fünf Treffern wechselten sie die Seite. Frank wurde etwas blass, als er das sah und hörte. Zufrieden schaute ich den beiden Frauen zu, wie sie recht intensiv den Popo des Mannes vor ihnen bearbeiteten, auf dem sich bereits rote Flecken und deutliche striemen abzeichneten. Wahrscheinlich musste ich bei meinem Mann nicht weiter eingreifen. Dass, was er dort sah, war wahrscheinlich Warnung genug.

Nach den ersten zehn auf jede Seite machten Frauke und ihre Tochter eine Pause. Deutlich war jetzt zu hören, wie der Mann dort schnaufte und keuchte. Die Hinterbacken mussten tüchtig brennen, was bestimmt nicht so schön war. Wie wollte er denn morgen sitzen? Noch war es ja auch nicht vorbei. Dominique, die aufmerksam beobachten dabeistand, ließ ihren Mann eine große Frauendusche holen, die er mit einer Spezialmischung gefüllt hatte. Da die Rosette auch gut zugänglich war, steckte sie gleich die gut daumendicke Kanüle hinein und entleerte die Gummibirne. Noch zwei weitere Füllungen kamen hinzu, um dann das Loch zu verstöpseln. Deut-lich war Günther anzusehen, dass sich etwas in seinem Bauch tat. Man konnte es grummeln und gurgeln hören. Nahe dran, etwas zu sagen, hielt er dann doch lieber den Mund. Noch waren die beiden Frauen mit seinem Popo ja nicht fertig; es konnte also sehr leicht noch erweitert werden. Als ich nach dem Ring am Beutel unter dem Käfig schaute, leuchtete das LED fast dauern orange – es wurde also gefährlich. Dominique nahm Christiane etwas beiseite und zeigte ihr das kleine Gerät, welches über zwei Kabel an dem Behälter für den Beutel angeschlossen wurde. Sofort zeigte es auf dem Display eine Kurve, die die Erregung anzeigte. Etwa in der Mitte be-fand sich ein roter Strich. „Geht die Kurve über diese Linie, spürt er das sehr deutlich. Bisher hat er sie zweimal knapp erreicht… Mit diesem Regler kann man sie nach oben oder nach unten verschieben, also die Grenze verändern. Hiermit veränderst du die Intensität der Impulse, die ihn bremsen oder stoppen können.“ Und wofür ist dieser Knopf?“ fragte die junge Frau. „Damit solltest du vorsichtig sein, weil er einen Impuls an dem Stab auslösen kann, der dort in dem Kleinen steckt. Außerdem kann man ihn damit verschließen, sodass er nicht einmal pinkeln kann.“ „Wow, eine sehr interessante Funktion“, meinte Christiane. „Aber braucht man dafür keine Batterien?“ Dominique schüttelte den Kopf. „Nein, zum Glück nicht, denn sonst würde es ja nicht dauer-haft funktionieren. Durch seine Bewegungen laden sich die kleinen Akkus immer selber auf; er kann es also nicht „vergessen“, um sich quasi selber zu schützen.“ „Sehr praktisch“, meinte ich dazu, was mir wieder einen unfreundlichen Blick meines Mannes einbrachte. Aber aus lauter „Freundlichkeit“ erlöste man jetzt Günther von dem Stuhl, sodass er sich auf dem WC entleeren konnte. Da jetzt Platz für rank war, „bat“ ich ihn, sich dort zu setzen. Wenig später war er genauso angeschnallt wie zuvor Günther. Eine Erklärung brauchte ich ja jetzt nicht und so war mein Mann nach recht kurzer Zeit ebenso ausgestattet wie Günther. Allerdings war sein Beutel tatsächlich noch ein kleines Stückchen länger, was für die Edelstahlringe praktisch war. Auch der Stab, der in seinen Kleinen eingeführt wurde, war ebenso dick wie Günthers, ließ ihn etwas schnaufen, als Dominique ihn ziemlich unerbittlich dort platzierte. Dabei sah es so aus, als wenn der Kleine etwas aufquoll. Und schon machte sich der Behälter am Beutel bemerkbar. Er gab den ersten, wenn auch noch eher sanften, Impuls ab, ließ Frank aber schon stöhnen. „Ich habe es noch auf „sanft“ eingestellt“, meinte Dominique. „Sozusagen zum Angewöhnen..“
422. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von ecki_dev am 12.04.17 22:37

Immer wenn man denkt es geht nicht mehr kommt eine neue Überraschung, sowohl für die Männer als auch für die Frauen - toll
423. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 20.04.17 18:00

Zufrieden schauten wir Frauen uns nun das Ergebnis an. Dass die Männer etwas anderer Meinung waren als wie, erschien uns selbstverständlich. „Das Gute daran ist noch zusätzlich, dass sie richtig enge Miederwäsche und Korsetts tragen können, weil die Bällchen jetzt ja wunderbar vor Druck geschützte sind“, erklärte Dominique uns noch. „Als Frauen gehen sie leider eher schlecht durch… mit dem protzigen Teil unterm Kleid fallen sie bestimmt gleich auf.“ Mein Mann lag immer noch auf dem Stuhl und schaute mich unzufrieden an, weil ich ihm ja auch dieses neue Behältnis hatte anlegen lassen. Und Lisa hielt auch dieses kleine Gerät zum Auslesen der Daten in den Händen. Dann kam Dominique noch einmal zu ihm und hatte etwas anderes in der Hand. „Für den Fall, dass es einmal notwendig ist, kann man dieses Teil dort anschließen und mit einem Kabel verbinden. Damit kann man dann von außen ganz gezielt Impulse auslösen – nette wie auch unfreundliche.“ Sie schaute Frank an, der schon etwas ängstlich schaute, kannte er doch die Frau ziemlich genau. „Du brauchst keine Angst zu haben, grillen werden wir diese Bällchen ganz bestimmt nicht. Könnte ja sein, dass man sie noch irgendwann braucht.“ „Oh, danke schön“, meinte er. „Braucht er auch noch eine nette Portion wie Günther?“ fragte die Ärztin mich. Ich überlegte. „Tja, schaden könnte es ja nicht. Und wo er doch gerade so praktisch vorbereitet ist…“ Als änderte Dominique unter Protest meines Mannes nun seine Position und Lisa griff auch schon nach dem Rohrstock. „Oder hättest du ihn lieber genommen?“ fragte sie mich. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, ist schon okay.“ Und dann begannen wir ebenso unseren Tanz auf den Hinterbacken wie zuvor Christiane und Frauke. Nach kurzer Zeit sah Franks Popo ziemlich ähnlich aus. nur das kleine Klistier ersparten wir ihm. Als er dann befreit wurde, bedankte er sich vorsichtshalber bei Dominique, Lisa und mir. Es erschien ihm angeraten, zumal wir Frauen ja eindeutig in der Überzahl waren. Günther, der sich in der Zwischenzeit hatte entleeren dürfen, stand ebenfalls dabei und schaute uns an. „Dreht euch doch beide einmal um. Ich mag so gerne diese roten Hinterbacken“, meinte Dominique lächelnd, und schaute zu, wie die beiden Männer gehorchten. Ich konnte jetzt nicht entscheiden, welcher der Popos mir besser gefiel. „Kann es vielleicht sein, dass ihr Frauen das mal wieder gewaltig übertreibt?“ fragte Günther dann ganz vorsichtig. „Wieso? Was bringt dich auf diesen Gedanken?“ fragte Frauke ihn direkt. „Fällt euch denn gar nicht auf, dass immer nur wir Männer leiden müssen, ihr Frauen aber deutlich weniger? Ist das gerecht?“ Gespannt wartete ich auf die Antwort von Frauke, denn ich fand, dass es ziemlich starke Worte waren. „Na ja, so ganz Unrecht hast du nicht. Es stimmt, ihr bekommt schon deutlich mehr, was aber wohl liegt, dass euer Benehmen immer deutlich mehr zu wünschen übrig lässt.“ „Willst du damit sagen, wir sind weniger gehorsam als wir sein sollten?“ „Bezweifelst du das etwa?“ Er überlegte noch, als Frank einwarf: „Könnte sein. Vielleicht hat Frauke da nicht ganz Unrecht. Manchmal sind wir schon etwas zu übermütig…“ „Was soll das denn! Du fällst mir in den Rücken“, protestierte Günther. „Aber es stimmt doch“, gab ich zu bedenken. „Zwar habt ihr Zeiten, da klappt alles ganz wunderbar. Und am nächsten Tag gibt es wieder Ausfälle…“ Günther sagte nichts mehr. „Aber es stimmt schon, was Günther sagt“, meinte Frank. „Wir bekommen deutlich mehr auf den Popo als ihr.“ „Möchtest du das gerne ändern?“ fragte ich ihn auffallend liebevoll. „Am besten gleich jetzt sofort?“ Er drehte sich zu mir um, schaute mich direkt an, dann schüttelte er den Kopf. „Ach nein? Und warum nicht? Befürchtest du, dass ich mich rächen könnte?“ „Nein, das sicherlich nicht“, meinte er leise und mit fast unterwürfiger Stimme. „Aber es könnte doch wirklich sein, dass wir das verdient haben…“ Ich musste grinsen. „Und warum dann das ganze Theater?“ „Ich habe doch gar nicht damit angefangen; das war doch Günther…“ „Ich denke, diese ganze Diskussion führt zu nichts“, meinte Dominique jetzt. „Also können wir das beenden. Aber, nur aus Gründen der Gerechtigkeit, sollten die Damen hier auch eine, wenn auch kleine, Portion bekommen.“ Sofort schauten wir die Frau an. „Was soll das denn jetzt! Du meinst also, jede von uns bekommt jetzt was hinten drauf?“ Dominique nickte. „Ja, do habe ich mir das gedacht. Und ich werde das selber ausführen. Ich denke, jede von euch bekommt jetzt fünf schöne Striemen auf jede Backe… mit der Reitpeitsche.“ Klang sie eben noch nett und freundlich, war der Tonfall jetzt schon deutlich strenger geworden. „Oder möchte das jemand mit mir diskutieren?“

Dazu schien tatsächlich niemand bereit zu sein. Und so schüttelten wir erstaunlich einmütig den Kopf. „Hans, du holst bitte die neue gelbe Reitpeitsche. Sie ist noch gar nicht eingeweiht worden. Ich finde, das wäre jetzt genau die richtige Gelegenheit.“ Betreten schauten wir uns jetzt gegenseitig an. Was war denn plötzlich in uns gefahren, dass wir das freiwillig geschehen ließen. Klar, es war nicht das erste Mal, aber jetzt einfach so… ohne echten Grund? Nur, weil unsere Männer protestiert hatten? Verrückt! Hans kam mit einem neuen Teil zurück, reichte es devot seiner Lady, die sie ein paar Mal heftig durch die Luft zischen ließ. Das klang aber gar nicht gut. „Und, wer möchte die Erste sein?“ fragte Dominique. Wir vier Frauen schauten uns an; keine wollte wohl den Anfang machen. Also trat ich vor und meinte seufzend: „Wenn’s denn sein muss…“ „Habe ich doch grade klar gemacht“, meinte die Frau mit der Reitpeitsche. „Schlage deinen Rock hoch, Höschen runter und dann hier an den Bock!“ Wow, das klang jetzt aber richtig hart, und schnell gehorchte ich. Die obere Hälfte meines Popos war trotzdem von meinem Korsett bedeckt, konnte also eventuell etwas schützen. Dann, als ich bereit stand, meinte Dominique: „Ich werde die fünf natürlich auf das nackte Fleisch applizieren, sonst hat das ja wenig Sinn.“ Mist, offenbar hatte sie meine Idee durchschaut. Und dann zog sie den ersten Hieb auf. Es zischte in der Luft, knallte auf das Fleisch und ließ mich heftig zusammenzucken. Nur knapp unterdrückte ich einen Aufschrei. Fast automatisch zuckte eine Hand nach hinten, fühlte die aufkommende Schwiele. „Hände weg!“ kam sofort von Dominique. Und schon traf der nächste Hieb die andere Seite. Erneut hatte ich Mühe, still stehen zu bleiben und nicht zu schreien. Mann, heute zog es gewaltig. Ich schaute die anderen an, die mit etwas erschrockenen Gesichtern daneben standen und zuschauten. Und schon ging es weiter. Hieb auf Hieb wurde aufgetragen, ergaben am Ende ein „wunderschönes“ Streifenmuster. Na, damit würde ich morgen wohl kaum sitzen können, schoss es mir durch den Kopf, als ich mich im Spiegel betrachtete. Ganz ungerührt meinte Dominique: „Und wer kommt jetzt?“ Deutlich war zu erkennen, dass sich niemand drängelte. Dann aber trat Christiane vor und machte sich gleich bereit. Kaum stand sie am Bock, erging es ihr nicht anders als mir. Mit gleicher Intensität verpasste die Frau ihrem Hintern ebensolche Striemen, sodass die junge Frau am Ende tränenfeuchte Augen hatte. Wieder entstand eine kleine Pause, bis sich Lisa bereitfand, ihre Portion abzuholen. Ihr erging es nicht anders. Sie zuckte und stöhnte gleich wie wir zuvor. Nachdem dann Frauke als letzte ihre Portion bekommen hatte, gab es vier schön gestriemte Popos zu sehen, die heftig brannten und uns kaum sitzen ließen. „Ich denke, damit ist alles geklärt“, meinte Dominique. „Im Übrigen ist das ein sehr gutes Strafinstrument, wie ihr selber feststellen konntet. Es hat richtig Zug.“ Verdammtes Mistding, ging uns vier Frauen eher im Kopf herum. Es biss gewaltig und war richtig übel. Aber niemand sprach es aus.

„Möchte sich vielleicht jemand bedanken?“ fragte Dominique mit süffisanter Stimme. Da sie noch immer die Reitpeitsche in der Hand hielt, knieten wir lieber schnell alle nacheinander vor ihr nieder, küssten die züchten-de Hand und bedankten uns brav. „Na, seht ihr, es geht doch.“ Damit legte sie die Peitsche beiseite. „Jetzt, nachdem sie ja eingeweiht ist, kann ich sie auch bei Hans einsetzen.“ Sie warf einen Blick zu ihrem Ehemann, der nur stumm nickte. „Aber jetzt genug davon. Als kleine Überraschung und sozusagen als Dankeschön habe ich mir überlegt, dass einer der beiden“ – sie deutete auf unsere Männern – „mir jetzt noch eine Weile als Sitzkissen dienen darf.“ Sie lächelte die beiden an, die jetzt natürlich ganz neugierig waren, wie denn das entschieden werden sollte. Uns Frauen erging es nicht anders. „Lange habe ich überlegt, wie ich das denn machen könnte. Bis mir einfiel, dass ich dort so „wunderbare“ Gummiteile habe, die man – wenn es denn passt – hinten einführen kann. Wer also von euch beiden das dickere ding hineinbekommt, ist Sieger.“ Mit diesen Worten hatte Hans auf einem Tablett vier verschiedene, jeweils in zwei Stücken vorhandenen, Stopfen auf den Tisch gestellt. Frank und Günther wurden blass. Die sollten sie hinten einführen? Es würde sie zerreißen! „Na, ihr seid so still geworden; etwas Angst?“ fragte Dominique. Beide nickten etwas. „Dann schaut euch mal die Creme an, die dabei liegt.“ Die Männer traten vor und warfen einen Blick drauf. Es war, wie auch wir Frauen sehen konnten, eine betäubende Creme. Damit konnte es eventuell leichter gehen. „Ich würde sagen, fangen wir doch gleich mit dem Test an… oder will jemand freiwillig zurücktreten?“ Das wollte niemand. „Okay, dann cremt euch hinten gut ein und wir fangen an. Es sind übrigens Stopfen mit fünf, sechs, sechseinhalb und sieben Zentimeter Durchmesser, also tatsächlich ganz schön heftig… wenn man ein Mann ist. Frauen schaffen sie leichter… ins andere Loch.“ Sie lächelte uns verschlossene Ladys an. Die Männer waren dabei, sich ihre freie Rosette gründlich und gut einzucremen. Bis sie dann plötzlich erstaunt und leicht entsetzt aufschauten. „Na, meine Lie-ben, was ist denn los?“ „Das… das ist keine betäubende Creme…“, kam es dann leise von beiden. „Nicht? Ach Hans, hast du sie wieder verwechselt? Tut mir leid. Aber wir machen trotzdem weiter.“ Ich war fest überzeugt, dass es keine Verwechslung gewesen war, sondern volle Absicht. Nun waren beide vorbereitet und nahmen den ersten Stopfen. Deutlich sichtbar platzierten sie ihn auf einem Stuhl und begann sich niederzusetzen. Dass es alles andere als einfach war, leuchtete uns Frauen ein. Man hörte sie stöhnen und sah, wie sich die Rosette – trotz guter Vorarbeit – nur sehr langsam öffnete und dehnte. Dann, endlich rutschte zuerst bei Günther und wenig später auch bei Frank, der dicke Teil hinein. „Wunderbar“, kommentierte Dominique das Ergebnis. „Lasst es einfach noch eine Weile dort drinnen.“ Die Männer gehorchten, verzogen allerdings das Gesicht. Nach etwa zwei Minuten standen sie auf, um zu wechseln. Erneut wurde es schwierig, diese Öffnung entsprechend zu dehnen. Noch langsam verschwand der schwarze Stopfen im Popo, wobei jetzt Frank der erste war, dem es vollständig gelang. Fast hätte ich Beifall geklatscht. Allerdings kam es mir fast so vor, als würde ich das dicke Ding selber in mir spüren. Dass es den anderen Frauen auch so erging, war an den Gesichtern abzulesen. Fast ebenso mühsam wie das Eindringen war dann auch das Entfernen. Inzwischen schien sich auch die Rosette nicht mehr ganz zu schließen. Dann, nach einer kurzen Erholungspause, nahem sie den dritten Stopfen in Angriff. Es sah schon irgendwie brutal, wie sehr sie jetzt gedehnt wurden. Konnte es gutgehen? Oder würden dort Schäden passieren? Allerdings war Dominique dabei, beobachtete alles genau und würde sicherlich im Notfall rechtzeitig eingreifen. Jetzt sah es aus, als würde die Entscheidung kommen. Jetzt hatte Günther wieder einen kleinen Vorsprung, der meinen Ehemann anzustacheln schien. Mit, wie es mir schien, brutalem Druck setzte er sich auf den Stopfen und er verschwand mit einem Aufschrei in seiner Rosette. Deutlich stand fest, er wäre der Sieger. Als Günther das erkannte, gab er lieber gleich auf, ohne sich weiter zu quälen. Zuckend saß Frank auf dem Stuhl und bekam das Teil fast nicht wieder heraus. Dann endlich, mit Lisas Hilfe, klappte es. „Tja, ich denke, wir haben einen Sieger“, meinte Dominique und klatschte etwas Beifall. Sie trat näher und umarmte meinen Mann. „Aber auch der zweite Sieger hat Beifall verdient. Seine Belohnung wird sein, jeder der vier anderen, hier anwesenden Damen, jeweils fünf Minuten die Rosette zu lecken. Ich finde nämlich, das ist eine würdige Belohnung für das Bemühen.“ Wir Frauen klatschten nun auch Beifall, und Günther strahlte ein wenig. Zu Frank meinte er grinsend: „Du warst ein harter Gegner…“ „A…loch“, antwortete Frank lachend.

Dann legte er seinen Kopf passend auf den Platz von Dominique, die sich langsam – wahrscheinlich nackt unter ihrem Rock – auf seinem Gesicht niederließ. Wenig später war ihrem Gesicht anzusehen, dass sie nun dort unten verwöhnt wurde. Wir anderen Frauen lehnten uns vorgebeugt an den Tisch und präsentierten Günther un-seren nackten Hintern mit den roten Striemen. Nach und nach arbeitete er sich daran entlang und verwöhnte jede Rosette ziemlich genau fünf Minuten. Leckte er sie erst außen gründlich und sehr gekonnt ab, drang die Zunge dann in das sich langsam öffnende Loch, verschwand sogar drinnen. Es war ein schönes und äußerst an-genehmes Gefühl, was wir ja alle sehr mochten, und als Ersatz für die Zunge an der Spalte gut geeignet war. Es gab immer leise Töne des Bedauerns, wenn Günther uns verließ. Aber schließlich sollte ja jede von uns in den gleichen Genuss kommen. So kamen wir dann alle nacheinander dran, während Dominique genussvoll aufs Franks Gesicht saß. Wir konnten hören, wie er leise dort unten schmatzte, weil er vermutlich auch genügend Feuchtigkeit – egal aus welcher Quelle – bekam. Immer wieder schloss die Frau verzückt die Augen. Offenbar machte er es ihr wirklich ganz exzellent, wie ich ja auch eigener Erfahrung wusste, wenn auch an anderer Stelle. Fast etwas neidisch schaute ich Dominique an, die meinen Blick lächelnd erwiderte. Sie schien genau zu verstehen, was ich damit ausdrücken wollte, sagte aber keinen Ton. Hans, ihr Mann, stand dabei und schaute nur zu. Ich schaute ihn an und stellte wieder einmal fest, wie sehr ihm doch diese Kleidung aus Gummi stand. Er schien es auch zu genießen, so gekleidet zu sein. Wenn man nicht allzu genau hinschaute, konnte man ihn durchaus als Frau durchgehen lassen. Denn er hatte ziemlich kräftige Brüste aus Silikon unter der Kleidung. Auch die Figur hatte durchaus etwas sehr Weibliches, fast aufreizendes. Um ihm die entsprechenden Bewegungen beim Laufen zu ermöglichen, steckte Dominique ihm immer einen Stopfen in den Popo, der das bewirkte. Auch konnte der Mann inzwischen richtig gut auf High Heels laufen, was er der langen Übung und entsprechendem Training zu verdanken hatte. Alles in allem, so dachte ich mir, immer noch am Tisch gebeugt stehend, waren wir doch ein ziemlich geiler Haufen. Trotz Keuschheitsgürtel und Keuschheitskäfig fiel uns doch immer wieder etwas Neues an, um die anderen zu verwöhnen. So verging die Zeit und Günther war dann mit dem letzten Popo fertig. Ob Dominique inzwischen einen Höhepunkt geleckt bekommen hatte, konnte ich nicht feststellen; anzusehen war ihr jedenfalls nichts. Aber sie erhob sich und gab meinen Mann frei, der doch etwas erleichtert aufatmete. Freundlich lächelte er der Frau zu, die eben noch auf ihm gesessen hatte. „Zum Abschluss für euren lieben Besuch bekommt jetzt jeder noch einen Einlauf, den ihr dann bitte alle unbedingt bis zu Hause einbehalten müsst.“

Immer wieder konnten wir nur feststellen, dass Dominique Ideen hatte, um uns zu „verwöhnen“. Jetzt lächelte sie uns an. „Ihr seht nämlich alle so aus, als könntet ihr das brauchen. Hans hatte schon alles vorbereitet. Vorgesehen sind pro Person 1,5 Liter Spezial.“ Mehr verriet sie nicht. Aber schon jetzt war uns klar, dass es schwierig sein würde, diese Menge auch nur bis zu Hause zu ertragen. „Und wir fangen mit den beiden jungen Damen an. Ihr steht übrigens wunderbar bereit, so am Tisch.“ Hans hatte angefangen, jeweils zwei Ständer zu holen, an denen bereits die beiden notwenigen Irrigatoren baumelten. Noch waren sie leer. Aber Dominique ging bereits in die Küche, um dort zwei gut gefüllte Behälter zu holen, deren Inhalt sie in die beiden Irrigatoren goss. Nun zeigten die milchigen Gefäße einen dunkelbraunen Inhalt. Mit gewissem Genuss schob die Frau nun Lisa und Christiane die ziemlich dicke Kanüle in den Popo, öffnete das Ventil. „Ich lasse es nur langsam laufen, dann habt ihr länger was davon.“ Und so war es. Fast zehn Minuten dauerte es nun, bis der Inhalt in dem jeweiligen Popo verschwunden war. Ob es angenehm war oder nicht, ließ sich an den Gesichtern unserer Töchter nicht ablesen. Kaum waren sie abgefertigt, bekamen Frauke und ich die nächste Portion. So konnte ich selber feststellen, ob die Flüssigkeit gut oder schlecht in mir anfühlte. Zuerst stellte ich nur fest, dass sie sehr warm war. aber je mehr hineinfloss, desto stärker machte sich ein erregendes Kribbeln im Unterleib bemerkbar, ohne dass ich mir erklären konnte, woher das kam. jedenfalls hatte ich keinen großen Drang, mich gleich wieder zu entleeren, Im Gegenteil, es war irgendwie angenehm. Als letztes kamen nun noch unsere Männer an die Reihe. Die ganze Zeit hatte Dominique uns mehr oder weniger aufmerksam betrachtet. Erwartete sie eine Reaktion? Und wenn ja, was für eine? Als wir dann alle fertig waren, zogen wir die abgelegten Kleidungsstücke wieder an. Freundlich lächelnd verabschiedete Dominique uns nun lächelnd. „Ihr solltet euch vielleicht nicht zu lange unterwegs aufhalten. Sonst könnte sehr leicht ein Missgeschick passieren.“ Sie schloss die Tür und wir standen etwas sprachlos da. Was hatte denn das nun wieder zu bedeuten? „Mama, ich glaube, wir sollten uns beeilen. Ich spüre da bereits was…“, meinte Lisa nun. Da war also irgendwas in dem Einlauf, was sich erst nach und nach bemerkbar machte. Und auch ich spürte da jetzt schon irgendwas; es kribbelte, und gluckste in mir, drückte zum Ausgang. „Der Meinung bin ich nun auch“, meinte Frauke und schaute mich etwas flehend an. So gingen wir zügig in Richtung zu Hause, was ja zum Glück nicht sehr weit war. Allerdings lösten die Bewegungen wohl einen deutlich stärkeren Drang nach Entleerung aus, was Dominique gewiss geahnt und ausgelöst hatte. Immer wieder krümmte sich jemand zusammen und stöhnte auf. „Ich… ich weiß nicht… ob ich das schaffe…“, kam jetzt von Christiane. „Aber… du kannst… doch nicht hier…“, meinte ihre Mutter, „hier mitten auf… der Straße…“ Ihr erging es ebenso.

Mit erheblicher Mühe kamen wir nach Hause und dort besetzten Lisa und ich sofort die beiden WCs und kaum saßen wir, schoss es auch schon aus uns heraus. Was bloß hatte uns die Frau eingeflößt? So hatte ich das lange nicht mehr erlebt, obwohl wir doch alle ziemlich geübt waren. Als ich dann endlich fertig war, kam ich mir vor wie ein umgestülpter Handschuh. Total leer und geschafft, saß ich da. Mit ziemlich weichen Knien stand ich auf und säuberte mich. Lisa war bereits fertig und an ihrer Stelle saß Frank, der mich mit großen Augen anschaute. „Was hat sie uns bloß eingefüllt?“ fragte er. „Ich weiß es nicht; keine Ahnung.“ Im Wohnzimmer lag Lisa ermattet auf dem Sofa. „Ich bin total fertig“, meinte sie. Nickend stimmte ich ihr zu. Mir erging es genauso und als Frank kam, hing er auch bald mehr im Sessel als dass er saß. Alle drei waren wir total geschafft, sodass es nicht lange dauerte und wir machten uns auf den Weg ins Bett. Dort, mit seinem schicken Nachthemd, schaute Frank sich noch einmal dieses neue Behältnis an seinem Kleinen bzw. dem Beutel darunter an. Nun konnte er überhaupt nicht an seine Bällchen – und ich leider auch nicht. Erst bedauerte ich das ja ein bisschen, aber als ich feststellte, wie gut die Elektronik dort dann funktionierte, beneidete ich meinen Mann keineswegs. Denn kaum lag er ein paar Minuten unter der Decke und kuschelte sich an mich heran, kam auch schon ein leises Stöhnen. Als ich ihn danach fragte, kam nur: „Das blöde Ding hat ausgelöst…“ Mehr musste er nicht sagen. „Tja, dann wird das wohl eine sehr spannende Nacht“, meinte ich nur. „Du wirst wohl schön brav sein müssen.“ „Das fürchte ich auch, weiß allerdings nicht, ob das wirklich klappt.“ „Erziehung ist alles“, meinte ich und gab ihm einen Kuss. „Schlaf gut“, kam noch, denn drehte ich mich um. Bis ich dann eingeschlafen war, hörte ich noch ein paar Mal ein unterdrücktes Stöhnen.


Am nächsten Morgen sah mein Liebster gar nicht erholt aus. das neue Teil hatte ihm wohl ordentlich zugesetzt. Ich lächelte ihn an, wünschte ihm einen guten Morgen. Er brummte vor sich hin, sagte aber nicht richtig was. „Meinst du, dass du in der Lage bist, mir ein klein wenig Genuss bereiten? Am Popo vielleicht?“ Einen Moment schaute er mich dann, dann nickte Frank. „Dreh dich um und lege dich auf den Bauch.“ Das tat ich und präsentierte ihm meinen Hintern. Die Decke lag schon neben mir, und als er dann das Nachthemd hochschob, war es etwas kühl. Aber wenig später spürte ich schon die ersten Küsse dort auf der Haut. Schon bald gesellte sich sei-ne Zunge hinzu, die schnell in die Spalte eintauchte und dort leckte. Ich gab mich mit geschlossenen Augen dem wohligen Gefühl hin, welches allerdings ab und zu von einem Stöhnen von Frank unterbrochen wurde. Ich lächelte vor mich hin, wusste ich doch genau, was dort mit ihm passierte. Deswegen dauerte dieses Spielchen auch nicht sehr lange; ich wollte ihn nicht unnötig quälen. Deswegen schickte ich ihn dann in die Küche. „Zieh vorher dein Hosen-Korselett an“, bat ich ihm noch mit, als ich schon auf dem Wege ins Bad war, wo ich Lisa traf. „Na, hattet ihr schon Spaß heute?“ fragte sie lächelnd. „Ich schon, aber dein Vater wahrscheinlich weniger“, lautete meine Antwort. „Daran wird sich in nächster Zeit wohl wenig ändern.“ „Das fürchte ich auch. Aber ein wenig Training kann ja nicht schaden. Und dauerhaft ist das Tragen ja auch nicht vorgesehen.“ Inzwischen saß ich auf dem WC und betrachtete meine Tochter, die bis auf den Keuschheitsgürtel völlig nackt war. Ziemlich fest presste sich der Stahl in die Haut, drückte sich eng um die Taille und ganz besonders im Schritt. „Bist du mit deinem Schmuckstück immer noch zufrieden?“ fragte ich sie. „Ja, wieso?“ „Nun, ich dachte einfach nur so. Wäre ja nicht ungewöhnlich, wenn du genug davon hättest.“ Lisa schaute mich jetzt direkt an, griff dann zwischen ihre Schenkel an den Stahl im Schritt und tat, als wenn sie versuchen würde, mit einem Finger darunter zu kommen, was natürlich nicht funktionierte. Grinsend beobachtete ich sie dabei. „Tja, das war wohl nichts.“ „Zum Glück, denn sonst wäre ja wohl ein Besuch bei Martina fällig.“ Ich war fertig und ging schnell unter die Dusche, während Lisa das Bad verließ. In der Küche trafen wir uns dann wieder, wo Frank bereits mit Toast und Kaffee auf uns wartete. Da er sich die Zeitung geholt hatte – im Korsett vor die Tür war nicht neu für ihn – hatte er schon Beschäftigung.

Aber sofort, als wir Frauen in die Küche kamen, sprang er auf und begrüßte uns. Deutlich war dieser neue Verschluss unter dem Korsett zu erkennen und ließ Lisa und mich grinsen. Dann setzten wir uns und begannen zu frühstücken. „Ich glaube, ich habe gestern nicht gesagt, dass ich für drei Tage auf Geschäftsreise muss“, meinte Frank dann etwas betreten. „Nein, das hast du nicht. Und ab wann?“ „Morgen schon, hat es geheißen.“ „So, das ist aber ziemlich schlecht. Dann habe ich dich ja gar nicht unter Kontrolle…“ Habe ich sonst auch nicht, ging es mir durch den Kopf. Aber das sagte ich ihm natürlich nicht. „Apropos Kontrolle“, meinte Lisa und zog dieses kleine Gerät aus der Tasche. „Lasst uns doch mal sehen, wie „brav“ er seit gestern war.“ Ohne weitere Aufforderung stand Frank auf, machte sich da unten frei und wartete, bis Lisa die Kabel angeschlossen hatte. Es dauerte nur einen kurzen Moment, dann war auch schon alles erledigt. Neugierig schaute ich mit auf die Anzeige von dem kleinen Gerät. „Ist ja interessant“, meinte meine Tochter. „Selbst in der Nacht hat der Kleine keine Ruhe. Diese Anzeige beweist das ganz eindeutig. Hattest wohl einen erotische Traum, wie?“ fragte ich ihn. „Kann schon sein. Ich weiß jedenfalls nichts davon“, meinte Frank. „Aber schau mal hier. Das war um 7:49 Uhr. Da war er schon wieder aktiv.“ Lisa grinste und ich wurde etwas rot. „Das muss da gewesen sein, als du bei mir…“ „Anke, bitte, du musst nicht alles verraten“, unterbrach mein Mann mich. „Ach, meinst du, da gibt es noch etwas zu verraten?“ fragte Lisa mit einem breiten Grinsen im Gesicht. „Glaube das ruhig weiter – weil es nämlich nicht so ist.“ „Alte Petze“, meinte Frank leise. „Du, das habe ich gehört“, warnte ich ihn. „Ist doch wahr“, murmelte er vor sich hin. „Stimmt doch gar nicht“, kam jetzt von Lisa. „Ihr seid einfach zu laute… und ich nicht blöd!“ „Das hast du es!“ meinte ich. „Ist doch egal. Hier im Hause weiß doch ohnehin jeder alles“, meinte mein Mann. „Tja, so ist das mit Geheimnissen in einem freien Haus.“ „Ach halt doch den Mund.“ Alles war viel weniger schlimm, als es momentan klang. Denn nun saßen wir alle breit grinsend da. „Ist doch ein sehr praktisches Gerät“, lachte Lisa. „Man kann wunderbar deine „Aktivitäten“ überprüfen. Das heute Nacht war alles im normalen Rahmen; nicht zu viel und schon gar nicht beunruhigend. Mal sehen, wie es nach den Tagen aussieht, wenn du auf Geschäftsreise warst…“ Könnte ja sein, dass es anders ist, schoss es mir durch den Kopf. Vielleicht konnte ich sogar dazu beitragen. Ich musste mir etwas Passendes überlegen.

Das restliche Frühstück verging recht schnell und in Ruhe, weil jeder nämlich dann bald los musste. Jedenfalls verschwand Frank jetzt noch im Bad, während ich den Tisch abräumte. Lisa war dann auch die Erste, die ging. Ich wünschte ihr einen angenehmen Tag, wobei sie nur lächelte. „Kommt wohl drauf an, wie meine Chefin heute drauf ist.“ „Na, hoffentlich gut“, meinte ich, und sie nickt nur. Dann war sie weg und Frank kam aus dem Bad. Er musste sich noch fertig anziehen; deswegen ging er nun ins Schlafzimmer. Ich schaute ihm hinterher, beeilte mich selber, ins Bad zu kommen. Dabei fiel mir ein, dass wir wahrscheinlich alle mal wieder etwas Einlauf-Training brauchen könnten. Das nahm ich mir also für abends vor. recht vergnügt und mich darauf freuend, machte ich mich auch fertig. Dann verließ ich heute zusammen mit Frank das Haus, da wir ohnehin ein Stück des Weges zusammen gehen konnten. Als wir uns trennten, gab ich ihm einen Kuss und griff, sodass es niemand sehen konnte, in seinen Schritt, wo ich das nur wenig elastische Behältnis fühlen konnte. „Sei schön brav“, Süßer“, ermahnte ich ihn. „Denk an Lisa.“ Er verzog das Gesicht. „Ja, das könnte helfen“, meinte er und ging. Na, wenn du meinst, dachte ich mir und ging leise vor mich hin summend auch weiter. Allerdings brauchte ich heute nicht ins Büro, was ich aber niemandem verraten hatte. Ich wollte mich mit Elisabeth im Second-Hand-Shop treffen. Sie hatte mich wissen lassen, dass es dort ein paar Neuigkeiten gab. Da ich noch etwas Zeit hatte, bis der Laden öffnen wurde, bummelte ich so durch die Fußgängerzone, schaute einige Schaufenster an. So kam ich auch bei einem Schuhladen vorbei, in dem ein paar wirklich schicke Schuhe und Stiefel ausgestellt waren. Wow, die würden mir bestimmt sehr gut stehen, schoss es mir durch den Kopf. Ich liebte High Heels, konnte sie leider nur viel zu wenig tragen. Wahrscheinlich müsste ich einfach nur mehr üben. Und Frank konnte sich ohnehin an Frauen in Nylons und High Heels nicht sattsehen. Und erst die Stiefel; die waren noch viel geiler. Das schwarze, glänzende Leder und die hohen Absätze… Das zusammen mit meinem „Domina-Korsett“… Wahrscheinlich würde mein Mann total ausflippen, wenn er mich so sehen würde. Aber es war verrückt. Ich brauchte keine neuen Schuhe, egal, wie schick sie aussahen. So ging ich dann langsam weiter, blieb vor einem Laden mit Dessous stehen. Mit einem blick erkannte ich, dass das alles nicht für mich – für eine Frau in meinem Alter – war. nur kleine Höschen und Slips, auch die BHs waren eher für Lisa und Co. Das, was Frank und ich eher liebten, würde ich ohnehin nicht im Schaufenster finden, vielleicht gerade noch im Geschäft ganz hinten in der Ecke. Wer trug denn heute noch Korsetts… Wobei, wenn ich es genau betrachtete, hatten wenigstens Lisa und Christiane wieder damit angefangen. Und sie fanden das gar nicht so schlecht; außerdem hatten sie durchaus die passende Figur dafür. Nicht, dass ich mit meiner Figur nicht zufrieden war, aber dennoch…

So langsam konnte ich zum Second-Hand-Laden gehen. Er würde schon aufgemacht haben, bis ich dort ankam. Aber bevor ich dort eintraf, stieß ich auf Ingrid, die ja auch dort in dem Laden arbeitete. Wir begrüßten uns freundlich. Seit einiger Zeit hatten wir uns nicht mehr gesehen. Das letzte, was ich von ihr wusste, war die Tatsache, dass sie zwei – fremde – Höschen bei ihm gefunden hatte. Deswegen musste ich sie unbedingt nun da-nach fragen. Erst plauderten wir über ein paar belanglose Dinge, dann kam ich direkt mit der neugierigen Frage heraus. „Sag mal, was ist denn aus den beiden Höschen geworden?“ Sie lachte. „Du meinst die beiden, die ich bei meinem Mann gefunden hatte?“ Ich nickte. „Ja, genau die. Was hat er denn dazu gesagt?“ „Natürlich versuchte er sich ganz dumm herauszureden, wie Männer halt so sind. Es waren zwei Höschen gewesen, die er „gefunden“ habe. Und sie seien doch viel zu hübsch gewesen… Wer glaubt denn so etwas. Nein, das habe ich ihm nicht abgekauft.“ Konnte ich mir sehr gut vorstellen. Das hätte ich Frank auch nicht geglaubt. „Also musste ich etwas härter werden. Du weißt ja, Männer brauchen das. Sonst werden sie übermütig.“ „Wem sagst du das“, seufzte ich leise. „Ab und zu hatten wir das schon mal ausprobiert, wie es sich anfühlt, was auf den Popo zu bekommen. Erstaunlicherweise hat er sich gar nicht gewehrt, als ich forderte, ihn jetzt zu befragen, obwohl ich mir dafür einen Rohrstock besorgt hatte, der eigentlich für Pflanzen zum Anbinden gedacht war. Als er dann immer noch mit dieser „fantastischen“ Geschichte ankam, wurde ich doch ärgerlich und habe ihm ein paar heftige Striemen verpasst. Erst tat es mir ja leid, aber als ich ihn anschaute und er nur verblüfft war und nicht sauer, fand ich es plötzlich nicht mehr schlimm. Jedenfalls kam er dann mit der Wahrheit heraus; jedenfalls glaube ich ihm das. Er habe keine andere Frau, versicherte er mir. Diese Höschen habe ihm eine junge Frau im Betrieb geschenkt.“ Jetzt musste ich aber doch lachen. „Diese Story klingt ja noch viel unglaubwürdiger. Warum sollte sie ihm denn Höschen schenken…“ „Ja, das habe ich ihn auch gefragt. Und er hat geantwortet, weil er wohl immer so „sehnsüchtig“ unter ihren sehr kurzen Rock gestarrt habe. Ich weiß, dass er das öfters tut. Da kann man wohl wenig gegen machen.“ Nein, das kann man nicht, nur gegen alles Weitere…“, meinte ich. „Bis ich das dann alles aus ihm heraus hatte, musste ich noch ein paar Mal den Rohrstock einsetzen. Mittlerweile musste ihm das auch schon richtig wehtun, aber ich war eben sauer.“ „Kann ich nur zu gut verstehen.“ „Und was wollte er denn überhaupt mit den Höschen anstellen? Selber tragen?“ „Nein, das nicht, nur eben das, was Männer mit so etwas machen: wichsen.“ „Natürlich versprach er mir, dass das nicht wieder vorkommen soll. Das musste er mir fest versprechen, so wie ich ihm versprach, dass es deutlich mehr auf den Popo geben würde, wenn er sich nicht an diese Abmachung halten würde.“ „Was natürlich nicht funktioniert hat“, meinte ich grinsend. „Woher weißt du…?“ fragte Ingrid mich. „Tja, Männer halt…“ „Ja, leider“ nickte die Frau.

„Nur ein paar Tage später hatte er wieder das Pech, erwischt zu werden. Dieses Mal war es „nur“ ein Slip, ebenfalls benutzt und irgendwie erregend duftend. Ich konnte es einfach nicht lassen“, sagte Ingrid zur Entschuldigung. „Macht doch nichts. Frauen duften oftmals sehr angenehm.“ Etwas abwesend nickte die Frau. Konnte sie etwa auch etwas mit Frauen anfangen? „Also gab es dann am selben Abend wieder eine kleine „Diskussion“: mein Mann und ich zusammen mit dem Rohrstock, den ich gar nicht weit weggestellt hatte, wie wenn ich das geahnt hätte. Außerdem gab er zu, damit tatsächlich gewichst zu haben. Das ist natürlich eine Unverschämtheit. Da ist der Kerl verheiratet, aber der Sex mit seiner Frau reicht ihm nicht. Typisch…“ „Und frecher Weise behaupten sie dann auch immer noch, Männer brauchten mehr Sex als Frauen.“ „Richtig. Mit diesem blöden Argument kam er mir nämlich auch. Wow, da kam er aber sehr schlecht bei mir an. Seinem Hintern konnte man das nachher ansehen.“ „Aber das war doch vollkommen richtig. Wer seine Versprechen nicht hält, muss eben dafür büßen.“ Ingrid nickte. „Und das verstand er sogar, was mich verblüffte. Er bat mich sogar, ihm doch – wenn möglich – zu helfen, solche Abmachungen einzuhalten. Darüber haben wir längere Zeit gesprochen, wobei er vor mir knieten.“ Sie grinste. „Sitzen ging ja an dem Abend nicht.“ „Na, das war doch wohl das Beste, was dir passieren konnte“, meinte ich. Inzwischen waren wir schon längst beim Laden angekommen. Aber ich wollte erst noch erfahren, wie es zu Ende ging. „Genau. Und mir fiel natürlich dein Mann ein, der ja einen „wunderbaren“ Schutz trägt. Ich glaube, von dir hatte ich mal den Link bekommen, oder?“ „Kann sein, weiß ich nicht mehr genau. Ist aber ja auch egal.“ „Na, jedenfalls habe ich ihm das gezeigt. Das erste, was er nun überlegte, war aber, ob das wohl funktioniert. Also zeigte ich ihm verschiedene Berichte dazu, die ja alle bestätigten, dass er wirklich funktioniert. Außerdem zeigte ich ihm auch andere Modelle, sogar einen richtigen Keuschheitsgürtel. Aber der gefiel ihm nicht, würde doch eher unbequem aussehen. Und ob du es glaubst oder nicht, er bat mich, einen dieser Käfige zu bestellen, nur sollte es nicht der Kleinste sein. Jedenfalls tat ich das sofort und schon drei Tage später war das Teil da.“ „Ist ja echt toll. Da hast du richtig Glück gehabt. Er und sich den Käfig selber aussuchen, was Besseres konnte ja nicht passieren.“ „Und am selben Tag habe ich ihm den Käfig angelegt. Das war jetzt vor gut einer Woche. Natürlich hat er schon ein paar Mal gemeckert und auch gebeten, ihn wieder abzunehmen. Aber das habe ich nicht getan. Soll er doch drin bleiben.“ „Dazu kann ich dich nur beglückwünschen“, meinte ich und umarmte die Frau. „Aber das habe ich nur dir bzw. deinem Mann zu verdanken. Dort habe ich ja gesehen, wie sinnvoll solch ein Teil ist.“

Wir betraten den Laden und gleich kam mir Elisabeth entgegen und begrüßte mich. „Hallo, schön euch zu se-hen. Habt ihr euch unterwegs getroffen?“ Ich nickte. „Und Ingrid hat mir gerade von ihrer neuesten Errungenschaft berichtet, wie glücklich sie damit ist.“ Elisabeth lachte. „Das kann ich mir vorstellen. Ob ihr Mann das auch so sieht? Nee, wahrscheinlich nicht. Aber das spielt ohnehin keine Rolle; er ist ja nur der Ehemann.“ Wir mussten lachen. „Das haben sie sich doch selber eingebrockt.“ „Richtig, geschieht ihnen nur recht. Könnte uns ja gar nicht passieren.“ Jetzt grinste ich etwas schief, was Ingrid und Elisabeth natürlich gleich bemerkten. „Oh, sorry“, meinte Elisabeth. „Tut mir Leid… An dich hatte ich jetzt gar nicht gedacht.“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, das braucht es nicht. Ich habe das ja auch so gewollt. Und ich bin damit ja auch nicht unglücklich. Aber wir wollten doch bestimmt nicht über unsere Ehemänner sprechen.“ „Nein, natürlich nicht“, beeilte sich auch Elisabeth, dieses Thema zu wechseln. „Komm mal mit; ich muss dir was zeigen.“ Sie ging vorweg und ich folgte ihr. Zusammen gingen wir in das kleine Lager wo Elisabeth ein ganz spezielle Teil für mich beiseitegelegt hatte. Ich fragte mich immer wieder, woher denn solche Sachen eigentlich stammten. Aber sie wich immer einer Antwort aus. Jetzt hatte sie ein ganz schickes Hosen-Korselett in weiß, vorne Häkchen und Reißverschluss, das-selbe im Schritt an den Beinlingen. Oben hatte es schön ausgeformte Cups mit Spitze. „Wow, das ist ja total schick“, entfuhr es mir. „Meinst du, das passt?“ Sie nickte; sie kannte ja meine Größe. „Brauchst du auch nicht jetzt auszuprobieren.“ Ich nahm es in die Hände und betrachtete es genau. Es fühlte sich gut an, fest aber doch mit einer gewissen Elastizität. „Und ich habe da auch noch was für deinen Mann…“ Jetzt holte sie ein sehr festes, steifes und auch noch zu schnürendes Korsett in schwarz hervor, welches jetzt nicht unbedingt ein richtiges Hosen-Korselett war, sondern nur kurze, kräftige Beinlinge hatte. Wenn jemand darin geschnürt war, hatte er sicherlich keinerlei Möglichkeit, allein wieder herauszukommen. Genau das richtige für Frank… vielleicht sogar bereits zu seiner Geschäftsreise. Im Schritt waren relativ leicht zu öffnende Vorrichtungen, sodass man die Toilette benutzen konnte, was ja auch wichtig war. „Wo du nur immer solche schicken Sache herbekommst“, sagte ich jetzt erstaunt, bekam aber natürlich wieder keine Antwort. Über Preise brauchten wir auch in diesem Fall nicht weiter zu sprechen. Sie waren immer unschlagbar, und so wurde beides unverzüglich eingepackt. „Ich finde das immer wieder super, dass du bei solchen Sachen an mich denkst.“ Elisabeth grinste. „Keine Angst, du bist nicht die Einzige mit einer solchen Vorzugsbehandlung. Aber ich muss immer wieder daran denken, wie sehr du mir geholfen hast…“ „Und das werde ich auch jederzeit wieder tun, wenn du das brauchst.“ Sie nickte. „Das weiß ich doch.“ Ich verabschiedete mich und verließ den Laden.

424. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 25.04.17 09:55

„Nur ein paar Tage später hatte er wieder das Pech, erwischt zu werden. Dieses Mal war es „nur“ ein Slip, ebenfalls benutzt und irgendwie erregend duftend. Ich konnte es einfach nicht lassen“, sagte Ingrid zur Entschuldigung. „Macht doch nichts. Frauen duften oftmals sehr angenehm.“ Etwas abwesend nickte die Frau. Konnte sie etwa auch etwas mit Frauen anfangen? „Also gab es dann am selben Abend wieder eine kleine „Diskussion“: mein Mann und ich zusammen mit dem Rohrstock, den ich gar nicht weit weggestellt hatte, wie wenn ich das geahnt hätte. Außerdem gab er zu, damit tatsächlich gewichst zu haben. Das ist natürlich eine Unverschämtheit. Da ist der Kerl verheiratet, aber der Sex mit seiner Frau reicht ihm nicht. Typisch…“ „Und frecher Weise behaupten sie dann auch immer noch, Männer brauchten mehr Sex als Frauen.“ „Richtig. Mit diesem blöden Argument kam er mir nämlich auch. Wow, da kam er aber sehr schlecht bei mir an. Seinem Hintern konnte man das nachher ansehen.“ „Aber das war doch vollkommen richtig. Wer seine Versprechen nicht hält, muss eben dafür büßen.“ Ingrid nickte. „Und das verstand er sogar, was mich verblüffte. Er bat mich sogar, ihm doch – wenn möglich – zu helfen, solche Abmachungen einzuhalten. Darüber haben wir längere Zeit gesprochen, wobei er vor mir kniete.“ Sie grinste. „Sitzen ging ja an dem Abend nicht.“ „Na, das war doch wohl das Beste, was dir passieren konnte“, meinte ich. Inzwischen waren wir schon längst beim Laden angekommen. Aber ich wollte erst noch erfahren, wie es zu Ende ging. „Genau. Und mir fiel natürlich dein Mann ein, der ja einen „wunderbaren“ Schutz trägt. Ich glaube, von dir hatte ich mal den Link bekommen, oder?“ „Kann sein, weiß ich nicht mehr genau. Ist aber ja auch egal.“ „Na, jedenfalls habe ich ihm das gezeigt. Das erste, was er nun überlegte, war aber, ob das wohl funktioniert. Also zeigte ich ihm verschiedene Berichte dazu, die ja alle bestätigten, dass er wirklich funktioniert. Außerdem zeigte ich ihm auch andere Modelle, sogar einen richtigen Keuschheitsgürtel. Aber der gefiel ihm nicht, würde doch eher unbequem aussehen. Und ob du es glaubst oder nicht, er bat mich, einen dieser Käfige zu bestellen, nur sollte es nicht der Kleinste sein. Jedenfalls tat ich das sofort und schon drei Tage später war das Teil da.“ „Ist ja echt toll. Da hast du richtig Glück gehabt. Er und sich den Käfig selber aussuchen, was Besseres konnte ja nicht passieren.“ „Und am selben Tag habe ich ihm den Käfig angelegt. Das war jetzt vor gut einer Woche. Natürlich hat er schon ein paar Mal gemeckert und auch gebeten, ihn wieder abzunehmen. Aber das habe ich nicht getan. Soll er doch drin bleiben.“ „Dazu kann ich dich nur beglückwünschen“, meinte ich und umarmte die Frau. „Aber das habe ich nur dir bzw. deinem Mann zu verdanken. Dort habe ich ja gesehen, wie sinnvoll solch ein Teil ist.“


Wir betraten den Laden und gleich kam mir Elisabeth entgegen und begrüßte mich. „Hallo, schön euch zu se-hen. Habt ihr euch unterwegs getroffen?“ Ich nickte. „Und Ingrid hat mir gerade von ihrer neuesten Errungenschaft berichtet, wie glücklich sie damit ist.“ Elisabeth lachte. „Das kann ich mir vorstellen. Ob ihr Mann das auch so sieht? Nee, wahrscheinlich nicht. Aber das spielt ohnehin keine Rolle; er ist ja nur der Ehemann.“ Wir mussten lachen. „Das haben sie sich doch selber eingebrockt.“ „Richtig, geschieht ihnen nur recht. Könnte uns ja gar nicht passieren.“ Jetzt grinste ich etwas schief, was Ingrid und Elisabeth natürlich gleich bemerkten. „Oh, sorry“, meinte Elisabeth. „Tut mir Leid… An dich hatte ich jetzt gar nicht gedacht.“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, das braucht es nicht. Ich habe das ja auch so gewollt. Und ich bin damit ja auch nicht unglücklich. Aber wir wollten doch bestimmt nicht über unsere Ehemänner sprechen.“ „Nein, natürlich nicht“, beeilte sich auch Elisabeth, dieses Thema zu wechseln. „Komm mal mit; ich muss dir was zeigen.“ Sie ging vorweg und ich folgte ihr. Zusammen gingen wir in das kleine Lager wo Elisabeth ein ganz spezielle Teil für mich beiseitegelegt hatte. Ich fragte mich immer wieder, woher denn solche Sachen eigentlich stammten. Aber sie wich immer einer Antwort aus. Jetzt hatte sie ein ganz schickes Hosen-Korselett in weiß, vorne Häkchen und Reißverschluss, dasselbe im Schritt an den Beinlingen. Oben hatte es schön ausgeformte Cups mit Spitze. „Wow, das ist ja total schick“, entfuhr es mir. „Meinst du, das passt?“ Sie nickte; sie kannte ja meine Größe. „Brauchst du auch nicht jetzt auszuprobieren.“ Ich nahm es in die Hände und betrachtete es genau. Es fühlte sich gut an, fest aber doch mit einer gewissen Elastizität. „Und ich habe da auch noch was für deinen Mann…“ Jetzt holte sie ein sehr festes, steifes und auch noch zu schnürendes Korsett in schwarz hervor, welches jetzt nicht unbedingt ein richtiges Hosen-Korselett war, sondern nur kurze, kräftige Beinlinge hatte. Wenn jemand darin geschnürt war, hatte er sicherlich keinerlei Möglichkeit, allein wieder herauszukommen. Genau das richtige für Frank… vielleicht sogar bereits zu seiner Geschäftsreise. Im Schritt waren relativ leicht zu öffnende Vorrichtungen, sodass man die Toilette benutzen konnte, was ja auch wichtig war. „Wo du nur immer solche schicken Sache herbekommst“, sagte ich jetzt erstaunt, bekam aber natürlich wieder keine Antwort. Über Preise brauchten wir auch in diesem Fall nicht weiter zu sprechen. Sie waren immer unschlagbar, und so wurde beides unverzüglich eingepackt. „Ich finde das immer wieder super, dass du bei solchen Sachen an mich denkst.“ Elisabeth grinste. „Keine Angst, du bist nicht die Einzige mit einer solchen Vorzugsbehandlung. Aber ich muss immer wieder daran denken, wie sehr du mir geholfen hast…“ „Und das werde ich auch jederzeit wieder tun, wenn du das brauchst.“ Sie nickte. „Das weiß ich doch.“ Ich verabschiedete mich und verließ den Laden.

So voller Glücksgefühl musste ich mir jetzt Kaffee und Kuchen in der Stadt gönnen. Deswegen suchte ich mir ein kleines Café und nahm dort Platz. Schnell bekam ich, was ich bestellt hatte. Da sah ich durch Zufall draußen Gabi, meine Arbeitskollegin vorbeigehen. Ich klopfte ans Fenster, sie blieb stehen und erkannte mich. Wenig später saß sie mir gegenüber. „Hast du heute auch frei?“ fragte ich sie überrascht. Sie nickte. „Musste ein paar Dinge erledigen. Es geht mal wieder um meinen Mann.“ „Hat er wieder versucht, den Käfig zu knacken?“ Sie schüttelte den Kopf und gab dann ihre Bestellung auf, als die Bedienung neben ihr stand. Als sie dann weg war, meinte sie: „Das hat er nicht wieder probiert, weil er einen neunen Käfig bekommt. Und der ist nämlich deutlich kleiner. Jeder Versucht würde sein „wichtigstes“ Teil nur verletzen.“ Ich musste grinsen. „Geschieht ihm recht.“ „Ich muss das Päckchen gleich bei der Post abholen. Es kam gestern, als niemand da war – zum Glück. Soll doch eine Überraschung für ihn sein. Außerdem steckt dann ein Stift ganz tief in ihm drinnen, ziemlich dick und mit einem Röhrchen zum… na, du weißt schon.“ Sie grinste mich an und trank von ihrem Kaffee, der inzwischen gekommen war. „Und zusätzlich kommt unten ein breiter Ring drum, der anfangs wohl ziemlich daran zerrt; soll ja keine Belohnung sein.“ Ich schaute sie an. „Du hast dich ganz schön geändert“, sagte ich zu ihr. „Das meinte mein Mann auch. Aber ich glaube, er hat das nicht so positiv gemeint wie du gerade.“ „Selber schuld“, meinte ich nur. Gabi wusste ja, dass ich Recht hatte. „Und du? Was treibst du in der Stadt?“ Kurz erzählte ich ihr von meinem Einkauf. Sie selber stand nicht so sehr auf Korsetts wie ich; deswegen brauchte ich ihr das jetzt und hier auch nicht zu zeigen. „Reicht, wenn ich das mal im Büro sehen darf“, meinte sie. Ihren Kaffee hatte sie schon alle. „Du, ich muss los. Hab einfach keine Zeit heute. Tschüss!“ Und weg war sie. ich grinste ihr hinterher. Da würde aber jemand riesige Freude verspüren, wenn sie mit dem Päckchen ankam. In aller Ruhe trank ich nun auch meinen Kaffee aus und bezahlte. Vielleicht würde ich ja morgen von Gabi mehr erfahren, wie gut es geklappt hatte. Vergnügt ging ich nach Hause, wo ich die gekauften Sache noch einmal genau anschauen musste. Fast lockte es mich, mein Teil gleich auszuprobieren, ließ es dann aber doch. Das würde ich mir für nachher mit Lisa aufheben. So ging ich jetzt in die Küche, um ein Essen zu kochen, damit meine beiden heute Abend was Anständiges zu essen bekamen. Damit verbrachte ich ziemlich viel Zeit und irgendwie genoss ich das auch. Allerdings musste ich das zwischendurch unterbrechen, weil Petra anrief. Wir hatten bereits längere Zeit nicht telefoniert; irgendwie hatte es sich nicht ergeben. Deswegen war ich natürlich total neugierig, was es denn Neues gab. „Schön, dass du dich mal meldest“, meinte ich. „Tut mir leid, dass ich dich nicht schon früher angerufen habe. Ich hatte einfach zu viel zu tun“, meinte meine Freundin. „Du brauchst dich nicht zu entschuldigen. Ich hab’s ja auch nicht getan.“ „Weiß ich, aber trotzdem. Wie geht es euch denn so?“ „Prima, wir können uns nicht beklagen. Alles im grünen Bereich und in Stahl“, erklärte ich ihr lachend. „Und bei dir?“ „Ebenso, nur nicht alles verschlossen“, meinte Petra, weil sie selber ja keinen Gürtel trug. „Und Udo ist auch noch fein hinter Gittern.“ „Darf ich das wörtlich nehmen?“ meinte ich. „Na ja, wenigstens, was den Kleinen angeht. Er ist immer noch nicht begnadigt worden, obwohl er bereits mehrere Anträge gestellt hatte. Wurden aber alle abgelehnt.“ „Und mit welcher Begründung?“ „Wie es meistens so ist: keine gute Führung und keinerlei Aussicht auf eine positive Sozialprognose.“ „Aha, das heißt ja wohl, es besteht die Gefahr, dass er Wiederholungstäter wird.“ „Genau richtig. Die Begnadigung-Kommission hat es rundweg abgelehnt. Sie bestand im Übrigen nur aus mir.“ Deutlich war ihr Grinsen dabei zu hören. „Tja, da hatte dann wohl einer schlechte Karten.“ „Ja, so ist es. Zusätzlich gab es sogar noch eine Haftverschärfung in Form eines lange, nicht gerade dünnen Kugelstabes, der nun in dem Delinquenten steckt, durch den er jetzt nur langsam pinkeln kann.“ „Das klingt aber sehr ungemütlich.“ „Oh, das war es die ersten Tage auch. Er hat ganz schön gejammert. Hat mich nicht besonders interessiert.“ Nun erzählte ich ein bisschen, was bei uns passiert war. ganz interessant fand Petra diese neuen Teile am Geschlecht von Frank und Günther. „Kann mir schon vorstellen, was dabei herauskommt“, meinte sie lachend. „Leider muss Frank noch auf Geschäftsreise, so fehlt mir ein wenig die Kontrolle. Aber das werden wir nachholen. Allerdings überlege ich, wie ich ihm die drei Tage „versüßen“ kann.“ „Ach Anke, was hast du nur wieder für „abartige“ Ideen“, lachte Petra. „Ich wünsche dir viel Spaß dabei.“ So ging es noch ein paar Minuten weiter. Wir redeten über eher belanglose Dinge, bis ich dann aufhören musste, um das Essen fertig zu machen.

Kaum hatte ich aufgelegt, als Lisa schon nach Hause kam. Ich hatte völlig übersehen, wie spät es tatsächlich schon war. Wenigstens hatte meine Tochter heute einen sozusagen normalen Tag gehabt, wie sie kurz berichtete. Dann ging sie in ihr Zimmer. Ich war mit den letzten Kleinigkeiten beschäftigt, bis Frank auch kam. so konnten wir gemeinsam essen. Dabei fragte ich meinen Mann, wie es denn mit dem neuen „Anhängsel“ klappte. „Noch nicht so sonderlich gut“, meinte er und verzog das Gesicht. „Der einzige Vorteil ist, dass die beiden Bällchen sehr gut geschützt sind. Alles andere ist nicht so toll.“ „Na, das werden wir dann ja gleich sehen“, meinte Lisa und holte dieses kleine Gerät aus der Tasche. „Muss das sein?“ fragte Frank, leicht beunruhigt. „Hast du etwa ein schlechtes Gewissen?“ fragte ich ihn. Er schüttelte den Kopf. „Muss ich nicht. Aber du weißt selber, wie oft ganz von selber Bewegungen in solch einem Beutel stattfinden…“ „Klar, und das ganz ohne „unkeusche“ Gedanken“, beendete ich seinen Satz. „Nein, ganz so ist es ja nicht.“ „Natürlich, weil schon jede hübsche Frau – am besten in Nylons und mit kurzem Rock – ausreicht. Wenigstens kann dir sonst da unten nichts passieren.“ „Ja, leider“, rutschte ihm auch noch heraus. Wenigstens konnte er noch in Ruhe aufessen, bevor Lisa das Gerät anschließen wollte. Also musste er die Hosen runterlassen und sich dort unten im Schritt öffnen. Schnell steckten die Kabel dort und gespannt schaute Lisa, was sich zeigte. „Also nach Aussage von Dominique ist diese Anzeige eher normal. Zwar hat es hier eine etwas stärkere Abweichung gegeben, ist aber nicht beunruhigend.“ Erleichtert schnaufte Frank; er hatte vor Aufregung die Luft angehalten. „Und wie erklärst du dir diesen Zacken?“ wollte ich trotzdem wissen. „Das war etwa zwischen 10 Uhr und 10:15 Uhr“, ergänzte Lisa. Er überlegte. „Oh, da war ich kurz in der Kaffeepause… zusammen mit einem der Azubis.“ „Vermutlich eine Frau und sexy angezogen, richtig?“ „Na ja, stimmt schon. Ein süßer kurzer Rock, schwarze Strumpfhose…“ „Frank! Reiß dich zusammen! Das sind junge Frauen, die gehen dich absolut nichts an!“ „Was soll ich denn machen, wenn sie sich provozierend…“ „Hör doch auf. Der einzige, der provozierend ist, bist doch du mit deinen Blicken. Woher weißt du denn, dass es eine Strumpfhose war? Konntest du ihr etwa unter den Rock schauen?“ „Nein, natürlich nicht. Aber welche junge Frau trägt den Strapse…“ Jetzt musste ich doch grinsen. „Mein Lieber, das soll ich dir glauben? Nein, tue ich nicht. Du hast es gesehen; gib es zu.“ Einen Moment sagte mein Mann nichts, dann nickte er langsam. „Sie hat sich doch gebückt… Und da konnte ich nicht anders…“ „Mama, lass es gut sein. Offensichtlich kann er wirklich nichts dafür. Und was soll er denn machen. Welche junge Frau will denn was von so einem alten Knacker.“ „Hey, was soll denn das! Ich und alter Knacker…“ „Reg dich ab. Aber dir sehen die Frauen doch an, dass du verheiratet bist und gar nicht darfst.“ Offensichtlich hatte Lisa genau den Punkt getroffen – er ließ deutlich Luft ab. „Also gut. Lassen wir das einfach mal so stehen. Aber noch eines: pass ja auf, was du machst, sonst fällt mir dazu etwas ein.“ Inzwischen hatte meine Tochter das Kabel entfernt und Frank zog sich wieder an. Während er dann den Tisch abräumte, verließen Lisa und ich die Küche, denn die ausgelesenen Daten sollten am PC gespeichert und später weiter ausgewertet werden.

„Hast du schon eine Idee, wie du Papa die drei Tage „versüßen“ willst, irgendetwas, was ihn vielleicht sogar in Verlegenheit bringt?“ fragte sie mich dabei. Ich seufzte. „Leider noch nicht. Hast du eine Idee?“ Sie schüttelte den Kopf. „Auf jeden Fall „darf“ er Miederwäsche tragen, das ist ja wohl klar. Zusammen mit seiner geliebten Strumpfhose.“ „Er soll ruhig ein bisschen aufpassen müssen, damit niemand was sehen kann. Trotzdem sollte die Farbe nicht zu auffällig sein.“ „Ist klar, deswegen auch nur braun oder schwarz.“ Inzwischen waren die Daten bei Lisa auf dem Notebook und das Gerät wieder einsatzbereit. Erst einmal legte sie es beiseite. Ich saß längst neben ihr und erzählte von dem Telefongespräch mit Petra. „Udo hat es auch eher unangenehm erwischt. Denn es gab eine deutliche Verschärfung bei seinem Käfig.“ Wahrscheinlich geschieht es ihm recht. Männer sind ja leider oftmals zu unbelehrbar.“ „Ja, offensichtlich müssen sie ja ständig daran erinnert werden, wer das Sagen hat. Das ist bei deinem Vater auch nicht anders.“ Meine Tochter lächelte. „Aber du hast ihn doch ganz gut im Griff.“ Ich nickte. „Trotzdem gibt es ab und zu ein paar Ausrutscher.“ „Bei denen man sehr leicht auf seinem Hintern Abhilfe schaffen kann.“ Ich nickte. „Zum Glück, da ist er ja immer noch sehr empfänglich…“ „Das ist bei dir aber auch nicht anders. Sonst würdest du dort auch nicht hin und wieder was zu spüren bekommen. Und so furchtbar unangenehm ist es dir ja auch nicht.“ „Sagte die Richtige“, ergänzte ich, weil es bei Lisa auch kaum anders war. Ihr Hintern „genoss“ es doch auch – mehr oder weniger. „Na ja, so richtig nett ausgeführt hat es ja auch was.“ Da mir momentan nichts einfiel, überlegte ich, ob ich ganz darauf verzichten sollte. Aber damit hätte ich ja keinen Spaß, wenn ich wüsste, dass Frank sich irgendwie verrenken müsste, um meinen Wunsch zu erfüllen. Und das wollte ich überhaupt nicht. Mir musste also unbedingt etwas einfallen – bloß was? Zu einfach sollte es ja nicht sein, außerdem für ihn auch ruhig etwas peinlich. Da hatte ich dann eine Idee und fragte Lisa, was sie denn davon halten würde. „Er soll in einem Sex-Shop ein Gummihöschen mit einem dicken, aufblasbaren Stopfen für sich kaufen.“ „Klingt gut“, meinte sie. „Und vielleicht auch noch einen zusätzlichen aufblasbaren Gummilümmel… für euch beide.“ Meine Tochter grinste, als ich entrüstet schaute. „Tu doch nicht so, dir gefällt das doch auch.“ Natürlich stimmte das.


Am nächsten Morgen, an dem Frank nun wirklich wegfahren musste, achtete ich ganz besonders darauf, dass er richtig gekleidet war. Denn ich hatte drauf bestanden, dass er die Tage über sein Hosen-Korselett tragen sollte, zusammen mit einer lila Strumpfhose. Das Gesicht meines Mannes, als ich mit dieser „Idee“ kam, war echt sehenswert. Aber ich lächelte ihn nur an. „Tu es einfach meinetwegen, wenn es dir schon nicht gefällt“, meinte ich. „Du musst eben nur gut aufpassen, dass dich niemand sieht. Und wenn doch… tja, das könnte dann ein Problem werden.“ Am Frühstückstisch schaute er immer noch ziemlich grimmig drein, was dann natürlich auch Lisa auffiel. „Hey, hast du Papa schon gesagt, was er mitbringen soll?“ Ich schüttelte den Kopf und nun starrte er mich erst recht noch grimmiger an. „Nein, ich hatte noch keine Gelegenheit; sag du es ihm.“ Und mit einem wirklich spitzbübischen Lächeln meinte Lisa nun: „Mama möchte gerne, dass du dir ein schickes Gummihöschen mitbringst, eines welches hinten einen hübschen aufblasbaren Stopfen hat. Und zusätzlich noch einen Gummilümmel zum Aufpumpen.“ Einen Moment sagte Frank nichts. Dann kam nur: „Muss denn das sein?“ Ich nickte. „Ja, damit du auch ein wenig Spaß hast. Ich weiß doch, wie gerne du in Sex-Shops gehst…“ „Also gut, mache ich.“ „Und mir bringst du bitte einen Body aus Gummi mit“, ergänzte Lisa nun noch. „Aber er muss passen, also Größe 38.“ Grinsend ergänzte sie: „Allerdings sollte er natürlich im Schritt höchstens einen Lümmel haben… für hinten.“ Ein anderer würde ja nicht passen… „Hey, ich habe was anderes zu tun, als eure verrückten Wünsche zu erfüllen“, meinte Frank nun. Ziemlich leise meinte ich nur: „Und du überlegst bitte, was du sagst. Es konnte sein, dass sonst dein Popo noch ein nettes Andenken mitbekommt, ja!“ „Tut… tut mir leid, war nicht so gemeint“, sagte Frank und senkte den Kopf. Lisa meinte nun: „Also ich finde das schon ziemlich frech, so am frühen Morgen, wenn man auch noch für drei Tage nicht da ist. Das schreit ja förmlich nach einem kräftigen Rot da hinten…“ „Ach weißt du“, sagte ich zu meiner Tochter, „das spürt er ohnehin nur wenig… bei dem Hosen-Korselett.“ „Glaubst du… und er vielleicht auch. Aber ich denke, das bekomme ich hin.“ Ohne weitere Worte stand sie auf und holte den vertrackten Rohrstock, der so gemein beißen konnte. „Damit komme ich schon durch“, meinte sie dann. Verblüfft schaute Frank seine Tochter an. „Du willst doch jetzt nicht ernsthaft damit…?“ „Na, was dachtest du denn, was ich damit will. Stell dich nicht so an und mach dich bereit.“ Seufzend stand mein Mann auf, ließ die Hose runter und zeigte und den lila Popo. „Ich denke, fünf auf jede Seite dürften reichen, wenn man sie gut aufträgt.“

Kaum hatte Frank sich vorgebeugt, traf auch schon der erste Hieb die eine Seite. Er zuckte hoch und stieß zischend die Luft aus, verbiss sich aber einen Ton. „Na, ist er angekommen?“ fragte Lisa ganz scheinheilig. „Ja, ist er“, kam keuchend. Dann traf bereits der nächste, nun die andere Seite. Und nun konnte ich verfolgen, wie meine Tochter dem Mann mit erheblichem Genuss und ziemlicher Kraft auf jede Seite fünf Hiebe aufzog. Und er hatte Mühe, das still hinzunehmen. Als Lisa damit fertig war, sagte sie nur: „Er hat’s gespürt; wusste ich es doch.“ Dann legte sie den Rohrstock weg und setzte sich wieder. Frank hatte etwas Probleme mit der Hose, schaffte es dann aber doch. Und nun bedankte er sich auch noch bei Lisa. „Oh, keine Ursache; habe ich doch gerne für dich gemacht.“ „Ja, das kann ich mir denken“, meinte er halblaut. „Bekomme ich jetzt eigentlich nur diese Striemen, weil ich wegfahre? Oder hat das noch andere Gründe?“ „Sag doch einfach, was du wissen willst“, meinte Lisa, die natürlich ahnte, was los war. „Also gut: Warum bekommst du“ – er zeigte dabei auch mich – „nichts hinten drauf?“ „Eigentlich hast du ja Recht“, meinte meine Tochter nachdenklich. Damit hatte sie wohl offensichtlich entscheiden, dass es mir auch nicht schlechter gehen sollte. Sie schaute mich streng an und wartete nur einen Moment. Als ich dann nicht freiwillig aufstand, meinte sie nur: „Was ist? Hast du nicht zugehört?“ Was fällt dir eigentlich ein, wollte ich schon sagen, als ich den spöttischen Blick von Frank sah. „Sie traut sich nicht“, meinte er und grinste. „Wahrscheinlich machst du das zu hart.“ Na, das konnte ich mir ja wohl kaum gefallen lassen und so stand ich sofort auf, hob den Rock und hielt ihr den Popo hin, der aber nur mit einem Höschen bedeckt war. „Ich und mich nicht trauen“, kam jetzt. „Das zeige ich dir jetzt.“ Was ich jetzt nicht mehr mitbekam: Frank grinste seine Tochter an und hob den Sieger-Daumen. „Also wenn man mir das so angenehm anbietet, da kann ich ja nicht ablehnen“, meinte Lisa und begann. Wow, aber wie! Es zischte, knallte und biss heftig. „Ist es so recht, gnädige Frau?“ fragte sie dann auch noch, als ich nach dem ersten Hieb zuckte. „Ja, ist schon okay“, brachte ich nur mit zusammengebissenen Zähnen heraus. „Oder darf es noch etwas stärker sein?“

Was für eine gemeine Frage. Ich konnte ja nur „ja“ sagen, was ich dann ja auch tat. „Also gut; jetzt wie gewünscht.“ Und der nächste Hieb war wirklich kräftiger. Knapp schaffte ich es, einen Schrei auszustoßen. Zum Glück meinte Frank nun: „Mach es nicht zu hart. Sie hat keinen Miederstoff drüber…“ Und tatsächlich, es wurde wieder etwas sanfter, zwar immer noch hart genug, aber erträglich. Zum meinem Glück bekam ich auf jede Seite auch nur fünf Treffer, aber das war auch reichlich genug. Mühsam erhob ich mich anschließend, nachdem ich auch noch Franks Smartphone klicken gehört hatte. Der Schuft hatte mich also gerade dort fotografiert und genoss vermutlich die nächsten Tage immer wieder diesen Anblick. Ich schaute ihn an und sofort waren wir uns einig: Hier hatte noch jemand eine Portion zu bekommen. Und bevor ich etwas sagen konnte, verschwand mein Mann kurz aus der Küche, kam aber schnell mit dem Lederpaddel zurück. Lisa war das natürlich nicht entgangen und so nickte sie nur leise seufzend. „Das ist wahrscheinlich für mich gedacht“, meinte sie und zeigte auf das Paddel. „Ja, sonst wirst du ja benachteiligt.“ „Na ja, damit könnte ich schon leben…“, meinte sie schief grinsend. „Nein, das könnte ich nicht akzeptieren.“ „Das dachte ich mir.“ Und schon machte sie sich bereit. Da sie noch im Nachthemd war, trug sie außer dem Keuschheitsgürtel nichts als blanke Haut. Natürlich sahen Frank und ich das ganz gerne, zumal unsere Tochter einen durchaus hübschen Popo hatte. Sie legte sich auch über den Tisch und hielt uns die Rückseite hin. Aber noch dauerte es einen Moment, bevor Frank anfing. „Hey, ihr beiden sollt euch nicht daran aufgeilen, sondern mir die vielleicht tatsächlich verdiente Menge auftragen.“ „Hast du das gehört?“ fragte mein Mann mich. „Sie bettelt ja förmlich darum, auch was zu bekommen.“ „Ich denke, dann sollten wir ihr doch den Gefallen tun. Lass sie nicht länger warten. Und… sei nicht zu zaghaft.“ „Oh nein, das werde ich schon nicht. Wie oft wird man schon von der eigenen Tochter aufgefordert, ihr was auf den Popo zu applizieren.“

Lisa lag da, schaute mich an und schien zu fragen, ob wir denn eigentlich spinnen würden, eine solche Unterhaltung zu führen. Und schon knallte das Leder auf die gespannte Haut. Sie riss die Augen auf, keuchte und meinte: „Muss das denn gleich so hart sein?“ „Aber natürlich, mein Schatz. Sonst hat es ja nicht die gewünschte Wirkung. Und nun stell dich nicht so an. Ich weiß, dass du längst eine ganze Menge verträgst… Dank langer Übung.“ Und schon traf sie der zweite Klatscher nicht weniger hart. Wie schön doch das runde Fleisch dabei zitterte, stellte ich fest und sah die kräftige Rötung. Schon bald war die gesamte hintere Fläche wunderschön gleichmäßig gefärbt, worauf Frank sicherlich viel Wert legte. Er verteilte nämlich sehr gleichmäßig über die gesamten Backen. Dadurch wurde das Stöhnen unserer Tochter lauter, was Frank aber überhaupt nicht störte; ganz im Gegenteil. Er gab sich noch mehr Mühe. Ich hatte gar nicht mitgezählt, wie viele er ihr so verpasste. Aber endlich war er dann doch fertig. Aufatmend blieb Lisa aber noch einige Zeit liegen, schien sich nur langsam zu erholen. Immer wieder strichen ihre Hände über die nun deutlich heißen Hinterbacken. Ich schaute meinen Mann an und meinte leise: „War es denn nötig, so heftig…?“ Er nickte. „Du hättest es natürlich wieder weniger streng gemacht. Warum müssen Frauen immer zusammenhalten.“ „Ist doch gar nicht wahr“, gab ich entrüstet zurück. „Ach nein? Da bin ich aber ganz anderer Meinung. Wie oft bekommen wir Männer eine Strafe, und ihr Frauen? Nichts, alles okay. Das nimmt man eben einfach so hin.“ Ich schaute ihn an und als ich näher drüber nachdachte, konnte ich nur feststellen, dass er gar nicht so Unrecht hatte, und sagte es auch. Aber das hörte er nun schon gar nicht mehr.

Da er ohnehin mit dem Frühstück fertig war, setzte er sich gar nicht mehr, sondern verschwand gleich im Bad. Es dauerte nicht lange und er war fertig, um wegzufahren. Brav und liebevoll verabschiedete er sich – auch von Lisa, die neben dem Tisch stand – und riskierten somit nicht, dass es Ärger gab. „Sei schön brav und keinen Sex mit anderen Frauen“, gab ich ihm noch lachend mit auf den Weg. „Tja, das kann ich leider nicht versprechen. Mal sehen, wie mein Kleiner drauf ist“, kam jetzt von ihm. „Hast du denn auch deine Viagra eingepackt?“ ließ Lisa nun noch hören und sie lachte. „Meinst du, dass ich so etwas brauche?“ kam die Gegenfrage. „Ich weiß es nicht. Aber immerhin bist du ja etwas aus der Übung.“ Eine kleine graue Wolke zog über sein Gesicht. Dann meinte er nur: „Dann pass du mal lieber auf, dass du nichts Falsches in dein Loch zwischen den Schenkeln bekommst. Denn ein Enkelkind käme uns schon sehr gelegen…“ Peng! Das saß! „Okay, ich glaube, wir lassen das, oder?“ Frank nahm seine Tochter nun liebevoll in die Arme und gab ihr einen Kuss. Beide liebten diesen Schlagabtausch und meinten es nie ernst. Dann verließ er das Haus, packte alles ein und wenig später hörte ich das Auto wegfahren. „Wahrscheinlich wird er nicht so besonders gut sitzen können“, meinte Lisa. „Aber du, oder wie?“ fragte ich sie. sofort verzog sie das Gesicht. „Nee, wahrscheinlich wir beide auch nicht“, kam dann leise. Schließlich hatten wir beide ja auch eine ganz anständige Portion bekommen. „Eigentlich hatten wir sie ja wohl verdient, oder?“ meinte ich und schaute meine Tochter an. „Ich fürchte, ja. Schließlich haben wir uns ja nicht so besonders nett verhalten. Da ist dann ab und zu was hinten drauf schon notwendig. Allerdings haben wir jetzt wohl drei Tage Ruhe.“ Lisa schüttelte den Kopf. „Da bin ich mir nicht so sicher, wenn ich an Sophie denke…“ Das stimmte, denn dort bekam sie ab und zu ja auch was. Dann lächelte ich und schlug vor, dass sie doch gleich ihrer Chefin den Wind aus den Segeln nehmen solle. „Und wie stellst du dir das vor?“ „Indem du heute nur ein Korsett ohne Strapse und eine helle Strumpfhose anziehst. So kann man dann gleich den so hübsch geröteten Popo sehen…“ Lisa grinste. „Klar, hauptsächlich haben natürlich die Männer unterwegs was davon, oder?“ „Ja, vermutlich schon“, konnte ich nicht bestreiten. „Und vielleicht kannst du ja ein klein wenig nachhelfen…“ „Du meinst, ich soll mich ein bisschen „ungeschickt“ bewegen oder gleich den Rock anheben?“ „Tja, das würde die Sache deutlich vereinfachen“, meinte ich lächelnd. „Passieren kann ja nichts.“ Ich deutete auf ihren Keuschheitsgürtel. „Ganz blöd ist diese Idee ja nicht. Und ich habe bestimmt dabei auch noch Spaß.“ Sie verschwand in ihrem Zimmer und wenig später führte sie mir das Ergebnis vor.
425. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 01.05.17 18:04

Und tatsächlich leuchteten die kräftig roten Hinterbacken deutlich durch die helle Strumpfhose. Das musste Männern bei entsprechendem Blickwinkel unbedingt auffallen und wahrscheinlich nach „mehr“ verlangen. „Und was ist mir dir?“ fragte Lisa nun mich. „Du könntest das doch auch machen.“ „Ich als alte Frau soll so auf „sexy junges Mädel“ machen? Du spinnst doch!“ Lisa lachte. „Du und alte Frau! Da muss ich aber lachen. Schau dich doch an! Dir würden die Männer doch in Scharen nachlaufen…“ „Bis sie meinen Keuschheitsgürtel sehen“, ergänzte ich. „Na, das glaube ich nicht, denn dann wissen sie, dass du es ja wohl irgendwie anders sehr gut kannst“ Herausfordernd schaute sie mich an. „Jede Frau hat doch mehr als eine Lustöffnung…“ Fast unbewusst nickte ich. So war es ja auch bei mir. „Gib es doch zu: du würdest nicht nein sagen… jetzt, wo Papa nicht da ist.“ „Lisa! Was soll das denn!“ „Hör doch auf. Wenn jetzt ein Mann mit seinem kräftigen Lümmel eines deiner verbleibenden Öffnungen verwöhnen möchte, würdest du dann ablehnen? Glaube ich nicht. Du würdest doch am liebsten gleichzeitig in jedes einen nehmen…“ „Jetzt ist aber Schluss!“ Obgleich – wenn ich näher drüber nach-dachte, reizen würde es mich ja schon… Viel zu lange hatte ich ja schon darauf verzichtet. Und eine ordentliche Füllung wäre auch nicht zu verachten. Heftig schüttelte ich den Kopf. Da kam ja wohl gar nicht in Frage. „Meinst du, das könnte man so einfach aus dem Kopf bringen?“ fragte Lisa mich. „Dir springt die Geilheit doch schon fast aus den Augen.“ Liebevoll nahm sie mich in die Arme. Und leider hatte sie wohl Recht. Aber was sollte ich denn dagegen tun? Ich konnte wohl kaum einfach jemanden auf der Straße ansprechen. Das war ja Lisa auch wohl klar. „Dann geh doch wenigstens rüber zu Frauke… Vielleicht kann sie dir ja helfen… wenigsten ein bisschen.“ Langsam schaute ich meine Tochter an und nickte. „Wahrscheinlich sollte ich das tun.“ Dann hatte ich plötzlich eine Idee. „Und dann gehen wir gemeinsam in den Sex-Shop…“ Fassungslos schaute Lisa mich an und begann zu lachen. „Da dürftest du bestimmt das passende finden.“ „Ich meinte das ernst“, sagte ich zu ihr. Sie nickte. „Ich weiß… und Frauke macht ganz bestimmt mit.“ Schmatzend gab sie mir einen Kuss. „Dann wünsche ich euch dabei viel Spaß. Aber nun muss ich los. Ach, könntest du mir noch den Stopfen hinten reinstecken, den mit der Kugel drinnen?“ Sie wollte sich heute wohl auch etwas zusätzlichen Genuss gönnen. Und so nickte ich gleich. Und schon zog sie ab, das Teil zu holen. Kaum war sie damit zurück, beugte sie sich über den Tisch. Dort schlug ich den Rock hoch, zog den Bund der Strumpfhose ein Stück runter, sodass ich den Stopfen, den ich mit Speichel angefeuchtet hatte, gleich versenken konnte. Schon beim Aufstehen leuchteten Lisas Augen. „Diesen Stopfen dort zu tragen, ist immer wieder schön.“

Ganz offensichtlich machte er sich sofort angenehm bemerkbar. Denn diese dort ausgelösten Vibrationen übertrugen sich auf den gesamten Unterleib und ließen den Träger – oder auch die Trägerin – zwar heiß werden, aber es reichte nie bis zum Höhepunkt. Mit wackelndem Popo machte Lisa sich nun auf den Weg in die Praxis. Was sollten wohl die Leute unterwegs denken, wenn sie die junge Frau sahen. Ich nahm das Telefon und rief Frauke an. Kurz erklärte ich ihr, was hier heute Morgen schon gelaufen war. neugierig hörte sie zu. Als ich dann sagte, wie scharf ich auf einen Mann – nein, am liebsten zwei – wäre, stimmte sie mir zu. „Ja, es wäre echt mal wieder toll, da und da einen Männerstab zu fühlen. Aber wenn wir den eigenen Mann öffnen, will er vielleicht gar nicht mehr zurück… Nein, das kommt wohl kaum in Frage.“ Das stimmte. „Aber wir können doch nicht einfach so fremdgehen“, gab ich zu bedenken. „Stimmt auch wieder. Mist!“ Verdammte Zwickmühle. Jedenfalls schlug Frauke vor, ich solle doch erst einmal zu ihr rüberkommen. Dann fände sich vielleicht auch eine Lösung. Ich legte nachdenklich auf und überlegte, ob ich wirklich nur mit einer hellen Strumpfhose gehen sollte. Nein, ich trug ja ohnehin nur ein dünnes Höschen; das musste doch den gleichen Zweck erfüllen. So machte ich mich wenig später auf den kurzen Weg zu Frauke. Zusammen gingen wir in die Küche, in der es zuerst ein zweites Frühstück gab. Bereits dabei plauderten wir und versuchten eine Lösung zu finden. Trotz vielem Hin und Her ergab sich aber keine Möglichkeit, einen Mann zu „benutzen“, was dann nicht wie ein Fremdgehen aussah. „Wir werden uns wohl tatsächlich mit einem Gummilümmel begnügen müssen“, stellten wir dann gemeinsam fest, was ja auch nicht unbedingt das Schlimmste wäre. Solch ein Teil wäre ohnehin viel standhafter. „Vielleicht sollten wir uns aber nach einem umschauen, der die Funktion eines Mannes übernehmen kann, also einer, der spritz…“ „Hey, das wäre natürlich ganz besonders geil. Und das gibt es doch bestimmt.“ Wir würden also im Sex-Shop nachschauen müssen. Aber noch war es zu früh. „Wenn wir dieses Teil dann auch bei unseren Männern benutzen, ist das sicherlich eine neue Erfahrung“, meinte Frauke. Ich nickte. „Bisher haben sie sich ja immer dagegen gewehrt, mal von einem Mann dort benutzt zu werden. Dann kam mir plötzlich eine Idee. „Was wäre, wenn sie nichts hören oder sehen können, wenn wir sie so benutzen. Müsste dann nicht der Eindruck entstehen, sie würden tatsächlich von einem Mann benutz?“ Langsam nickte meine Nachbarin. „Spätestens dann, wenn er „abspritzt“ dürfte die Überraschung voll funktionieren.“ Dann sagte sie: „Liebend gerne würde ich das Ding auch mal wieder in der Höhle zwischen meinen Schenkeln spüren…“ „Kannst du vergessen. Das wird Günther dir niemals genehmigen.“ „Ich weiß. Aber trotzdem…“

Wir plauderten dann noch über andere Dinge, bis es Zeit war, dass wir in die Stadt gehen konnten. Etwas aufgeregt betraten wir den hell erleuchteten Laden, wobei wir natürlich von den Männern abschätzend betrachtet wurden. Wir schauten uns um, sahen sogar zwei Frauen, die sich hier umschauten. Diese beiden standen aller-dings nicht bei den Magazinen und Büchern, sondern bei den Dessous, die etwas verrucht ausschauten, weil sie einfach mehr zeigten als verhüllten. Und da gab es wirklich hübsche Dinge, die wohl für Frauen in unserem Altern kaum noch in Frage kamen. Also gingen wir weiter zu dem Regal mit den Hilfsmitteln. Und dort lagen sie, die Gummi-Beglücker, in verschiedenen Größen und Farben. Als wir davon einen in die Hand nahmen, kribbelte es bereits etwas zwischen den Schenkeln. Ich schaute Frauke an und grinste. Offensichtlich ging es ihr genauso. Sie hatte eine Größe in der Hand, der eher an ein Pferd erinnerte. „Was meinst du, wie fantastisch eng der sitzen würde… da unten…“ „Ich weiß nicht, ob er bei mir überhaupt noch passen würde…“ „Da kann wohl jeder Mann nur neidisch werden.“ Sie nahm einen andere von geringerer Größe. Unten war ein ziemlich praller Beutel angearbeitet. Als sie dieses Teil genauer untersuchte, sah sie oben ein kleines Loch im Kopf. „Schau, das müsste sein, was wir suchen.“ Sie drückte unten auf den Beutel und schon war zu spüren, wie oben Luft herauskam. „Da passt aber ordentlich was rein“, grinste ich und deutete auf den Beutel. „Er fasst etwa 250 ml, mehr als jeder Mann“, sagte eine Stimme neben uns. „Ist ein absolut geiles Teil und völlig ungefährlich…“, meinte die Frau, die zu uns gekommen war. „Haben Sie das schon ausprobiert?“ fragte Frauke etwas erstaunt. Die Frau nickte. „Natürlich. Wir dürfen nahezu alles ausprobieren, sonst kann man ja nicht richtig beraten…“ Sie grinste. „Und ich kann Ihnen versichern, so gut wie dieser Freund es macht, kann das kein Mann.“ Das leuchtete uns natürlich gleich ein. Abschätzend betrachtete uns die Frau. „Der dürfte auch bei Ihnen ganz gut passen“, kam dann. „Das wird leider nicht gehen“, rutschte mir dann heraus. Erstaunt betrachtete mich die Verkäuferin. „Und warum nicht, wenn ich fragen darf?“ Sollte ich jetzt tatsächlich angeben, was das „Problem“ wäre? „Na“, kam da schon von Frauke. „Wir sind dort unten ziemlich geschützt, mit Edelstahl…“ „Wollen Sie etwa andeuten, Sie tragen dort Ringe und ein Schloss…?“ „Nein, bei uns ist das anders… Fester und wesentlich stabiler…“ „Nein, das glaube ich nicht. Tatsächlich einen Keuschheitsgürtel? Das gibt es wirklich?“ Wir nickten. „Oh ja, das gibt es wirklich… und funktioniert.“ Die Frau starrte uns sprachlos an. Dann kam leise: „Dürfte ich … also, würden Sie mir das zeigen?“

So von Frau zu Frau sahen wir darin kein Problem. „Aber nicht hier so mitten im Laden…“ „Nein, natürlich nicht“, meinte Frau. „Gehen wir nach hinten…“ Sie drehte sich um und wir folgten ihr. Die Frau führte uns in einen kleinen Raum, der eher wie ein Aufenthaltsraum aussah. Dort stellte sie sich hin und schaute uns erwartungsvoll an. Ich hob meinen Rock und bereits durch das dünne Höschen war zu erkennen, was drunter war. langsam streifte ich auch das Höschen herunter. Fasziniert schaute die Frau sich an, was ich ihr anbot. „Wow, sieht das geil aus. Irgendwie schick…“ Ihre Finger zuckten vor. „Darf ich…?“ fragte sie dann und ich nickte. Ganz vorsichtig berührte sie mich und versuchte, einen Finger unter den Stahl zu bringen. Sehr schnell stellte sie fest, dass es tatsächlich unmöglich war. „Und Sie tragen das Teil ständig…?“ „Ja, und das schon seit Jahren.“ „Soll das heißen, Sie bekommen keinen Sex…?“ Ich schüttelte den Kopf. „Jedenfalls nicht da…“ Inzwischen stand Frauke auch bereit, sah ja nicht grundsätzlich anders aus. „Das… das kann man doch nicht ertragen“, murmelte die Frau, die vor uns kniete. „Tja, was bleibt ihnen denn anderes übrig, wenn nur der Mann den Schlüssel hat.“ „Ich glaube nicht, dass ich das könnte…“ Frauke lachte leise. „Oh doch. Das geht ganz bestimmt, kann ich Ihnen versichern. Und man konzentriert sich eben eher auf anderes…“ Ein helles Leuchten huschte über das Gesicht der Verkäuferin. „Deswegen also der Gummilümmel… Ich verstehe.“ „Ist doch ein ganz akzeptabler Ersatz, oder?“ „Na ja. Wenn der Mann eben nicht die andere Öffnung benutzen will…“ „Oder nicht kann“, meinte ich. Etwas betrübt meinte die Verkäuferin: „Das ist natürlich ganz besonders schade, wenn es das nicht mag. Mein Mann steht da auch nicht so drauf.“ „Oh, daran liegt es nicht. Er kann einfach nicht.“ „Das verstehe ich nicht“, meinte die Frau. „Er kann nicht, weil er das entsprechende Gegenstück trägt.“ Einen Moment sagte niemand etwas. Dann kam leise: „Wollen Sie damit etwas sagen, er trägt ebenfalls einen… Keuschheitsgürtel?“ Frauke schüttelte den Kopf. „Nein, keinen Gürtel… einen kleinen Käfig, aber auch aus Edelstahl, der sein männliches Teil dort absolut sicher festhält.“ Fassungslos starrte die Frau uns an, sagte keinen Ton. Damit hatte sie offensichtlich nicht gerechnet. Sie schüttelte den Kopf, als wolle sie das nicht glauben. Ich hatte meinen Rock längst wieder fallen lassen und auch Frauke stand normal neben mir. „Ich glaube, wir gehen jetzt lieber“, sagte ich. „Hier muss jetzt jemand die neue Information erst verarbeiten.“ Wir verließen den Raum, gefolgt von der Verkäuferin, die uns nun noch zur Kasse begleitete. Nachdem wir bezahlt hatten, meinte sie nur: „Sie verarschen mich, oder?“ „Nein, absolut nicht. Es ist wahr.“ „Das gibt es doch gar nicht. Beide – sie und er - verschlossen? Warum denn?“ hörten wir sie noch leise murmeln. Und damit verließen wir den Laden.

Draußen auf der Straße mussten wir lachen. „Sag mal, Frauke, was ist eigentlich mit uns los! Gehen in den Sex-Shop und kaufen uns solch ein verrücktes Teil.“ „Na ja, kann doch sein, dass uns etwas fehlt, oder?“ meinte sie grinsend. „Ja, natürlich, aber was sollen denn unsere Männer sagen… Hast du da mal drüber nachgedacht?“ Sie schüttelte den Kopf. „Nö, hätte ich das tun sollen? Warum denn?“ Ich schaute sie an. „Eigentlich hast du Recht. Sie werden doch mal davon profitieren.“ Frauke nickte. „Hoffe ich wenigstens. Das werden wir einfach ausprobieren müssen. Aber zuerst einmal nehmen wir ihn selber.“ Sie deutete auf die Tasche. „Du meinst… jetzt so-fort?“ „Dachte ich eigentlich so. oder spricht was dagegen?“ Nein, eigentlich nicht. Wir waren alleine bis nach dem Nachmittagskaffee, weil die anderen zur Arbeit waren. „Also gut, probieren wir es aus.“ Arme in Arm machten wir uns also wieder auf den Heimweg. „Und was füllen wir da hinein?“ wollte ich unterwegs wissen. „Einfach heiße Milch… oder Sahne?“ Allein bei dem Gedanken musste ich schon grinsen. Frauke schüttelte den Kopf. „Ich habe mich schon drüber informiert und vorgeschlagen wird – weil es sehr ähnlich aussieht – dünner, leicht gesalzener Haferschleim.“ „Wow, das klingt aber unheimlich lecker“, antwortete ich. „Macht doch nichts, weil wir ja nicht vorhaben, es wieder auszuschlecken…“ „Ja, leider“, seufzte ich, denn das hätten wir dann ja in der Spalte ausprobieren können. Beim Popo kam das ja wohl kaum in Frage. „Aber es kommt doch nur auf die Konsistenz und nicht auf Geschmack an…“, sagte ich. „Ja, trotzdem. Aber sicherlich kennst du doch noch das Gefühl, wenn Frank dir da hinten seine Ladung reingespritzt hat. Oder schon alles vergessen?“ „Nein, nicht ganz“, musste ich gestehen. Inzwischen waren wir schon fast wieder zu Hause, als uns dann plötzlich Elisabeth entgegen kam. „Guten Morgen ihr beiden, schon so früh unterwegs?“ Wir nickten. „Ja, haben schon eine wichtige Besorgung gemacht“, meinte Frauke. „Und du? Auf dem Weg ins Geschäft?“ Elisabeth nickte. „Ja, aber erst später. Muss vorher noch ein paar Dinge erledigen. Und wie geht’s den Männern?“ „Oh, denen geht es gut… sind ja noch wunderbar verschlossen… so wie deiner.“ Daran war ich ja auch nicht ganz unschuldig. Die Frau grinste. „Das ist etwas, was ich bisher noch nicht bereut habe. Obwohl… so ab du zu mal seinen Lümmel wieder richtig zu spüren, wäre auch nicht schlecht. Aber man kann wohl nicht alles haben“, meinte sie, leise seufzend. „Das geht uns gleich. Wir haben gerade überlegt, was man dagegen tun kann. Aber alles, was uns in den Kopf kam, wäre ja Fremdgehen. Und das können wir als „brave Ehefrau ja nun wirklich nicht machen.“ Mit leisem Bedauern nickte Elisabeth. „So geht es mir auch. Trotzdem finde ich es besser, wenn der Mann nicht „frei rumläuft“; gibt eher ein beruhigendes Gefühl.“ „Finden wir uns doch einfach mit der Misere ab; bleibt uns nichts anderes übrig.“ Elisabeth nickte. „Dann also einen schönen Tag“, wünschte sie uns. „Dir auch“, kam von uns und wir trennten uns. „Wir sind also nicht die Einzigen, die diesen Wunsch und damit das Problem haben“, meinte ich dann zu Frauke.

Bei ihr zu Hause machte Frauke als erstes diesen Haferschleim. Hatte sie dafür extra Haferflocken besorgt? Um die richtige Konsistenz zu bekommen, kam dieses Zeug – sah wirklich nicht so lecker aus, sollte aber ja auch nicht gegessen werden – noch durch ein feines Sieb. Was danach übrigblieb, sah wirklich dem Saft eines Mannes sehr ähnlich. Und der Geschmack? Tja, eine gewisse Ähnlichkeit war auch vorhanden. Geschickt füllte die Frau nun diese sehr warme, zähe Flüssigkeit in den Beutel des neu gekauften Gummilümmels. Bereits jetzt fühlte er sich wunderbar an. „Und wer ist jetzt die Glückliche, die zuerst an die Reihe kommt?“ fragten wir uns. „Ich denke, wir losen das einfach aus“, meinte ich. „Okay.“ Das Ergebnis war, dass Frauke gewann, was aber eigentlich völlig egal war. ich griff nach dem prallen Teil und folgte der Frau ins Schlafzimmer. Wir wollten es lieber im Bett machen. Dort zog sie nur das Höschen aus und schlug mit hochgeschlagenem Rock aufs Bett, streckte mir ihren Popo entgegen. „Nun mach schon, ich bin bereits ganz kribbelig“, meinte sie. sanft streichelte ich noch ihre Rundungen, küsste sie und begann die kleine Rosette zärtlich einzucremen. Das tat ich auch mit dem Gummilümmel, den ich mir umgeschnallt hatte. Wie ein richtiges Männerteil stand er von meinem Bauch ab. Und dann begann ich. Hinter Frauke auf dem Bett kniend, drückte ich den dicken Kopf kräftig gegen die Rosette, zögerte einen Moment und gab mir einen kurzen Ruck, sodass der Kopf nun das Loch öffnete und hineinrutschte. Deutlich hörte ich Frauke aufstöhnen und stoppte, damit sich der Popo daran gewöhnte. Einen kurzen Moment wartete ich nun, bevor ich das ganze Teil immer wieder in sie versenkte. Es gab ein wunderschönes Bild bot sich mir. Als ich dann den gefüllten Beutel fest an die Kerbe drückte, machte ich erneut eine Pause. Und die Frau vor mir zuckte und bewegte sich vorsichtig. „Fühlt sich echt geil an“, kam es dann von ihr. „Nun fang an.“ Und das tat ich. Mit langsamen Bewegungen schob ich den Kerl raus und wieder rein. Immer ganz bis zu dem dicken Kopf nahm ich mich zurück, um ihn dann erneut tief in ihr zu versenken. Deutlich spürte ich, wie Frauke heißer und erregter wurde. Ihr Keuchen nahm zu. Auf Grund ihrer Übung mit anderen, ähnlichen Teilen war sie längst in der Lage, auch auf diese Weise ordentlich Lust zu empfinden. Und ich war bereits, sie ihr zu schenken. Aber würde sie wirklich zu einem Höhepunkt kommen? Eigentlich war uns das ja nicht erlaubt. Taten wir also etwas Verbotenes?

Aber bevor ich darauf eine Antwort hatte, stöhnte Frauke noch lauter und heftiger. Sie war tatsächlich bereits knapp vor ihrem Höhepunkt, was mir nun egal war, denn ich drückte fest auf den Beutel zwischen meinen Beinen. Und schon spritzte ihr dieser warme Schleim tief in den Popo, denn noch im letzten Moment hatte ich den Lümmel noch bis zum Anschlag eingeführt. Der Popo vor mir zuckte und ein kleiner Schrei löste sich von den Lippen der so Begatteten. Wir hatten es tatsächlich gemeinsam geschafft. Nun bewegte ich mich heftiger Rein und Raus, vertiefte das geile Gefühl. Auf diese Weise schaffte ich es, den Höhepunkt quasi zu verlängern, was der Frau offensichtlich sehr gut gefiel. Sie machte nämlich mit und immer wieder stießen wir mit Popo und Unterleib zusammen. Leise klatschende Geräusche gab es dabei, wenn wir uns berührten. Dann, nach einiger Zeit, sackte sie unter mir zusammen. Ich schaffte es gerade noch, mich mit ihr aufs Bett fallen zu lassen, sodass der Lümmel nicht aus ihr herausrutschte. So rammte ich ihn noch einmal tief in sie hinein. So aufeinander ruhten wir uns aus. dann, ganz langsam legten wir uns auf die Seite, was mir die Möglichkeit bot, erneut kräftige Bewegungen zu machen. Erst hatte ich das Gefühl, Frauke wollte sich dagegen wehren. Aber schon nach kurzer Zeit erwiderte sie die Stöße, verlange eindeutig nach mehr. Und das gab ich ihr gerne. Wie ein richtiger Mann bearbeitete ich also ihren Popo, was von lautem Schmatzen begleitet wurde. Ich war mich vollkommen sicher, dass wir genau das richtige Teil gekauft hatten. Das zeigten mir ja jetzt schon die Reaktionen von Frauke bei der ersten Benutzung. Allerdings dauerte es jetzt schon erheblich länger, bis sie dann wieder in die Nähe eines Höhepunktes kam. Aber das war mir egal, wir hatten Zeit genug. Da wir jetzt recht bequem nebeneinanderlagen, konnten wir uns ja auch Zeit lassen. Immer wieder schob ich der Frau dieses schöne Teil hinein, spürte ihren warmen Popo und die langsam steigende Erregung in ihr. Um das Ganze noch intensiver zu machen, schob ein meine Arme um sie herum und griff an ihren noch immer gut verpackten Busen. Vorsichtig versuchte ich die Nippel zu erreichen, von denen ich schon spürte, wie hart sie waren. Und Frauke gab sich Mühe, mir dabei zu helfen. Dann, endlich, hatte ich das erreicht und begann nun, diese Spitzen sanft zu zwirbeln. Das führte natürlich dazu, dass Frauke noch heißer wurde. Langsam immer stärker kündigte sich der zweite Höhepunkt an, der sie dann auch überrollte, wenn auch ruhiger als der erste. Und noch einmal griff ich an den immer noch gut gefüllten Beutel und simulierten den spritzigen Höhepunkt des imaginären Mannes in ihr. Erneut schoss der sicherlich noch gut warme Saft tief in ihren Popo. Dieses Mal kamen sogar zwei kräftige Abschüsse, wie ich die Frau deutlich spüren ließ. Dann endlich war sie zufrieden, kuschelte sich dicht mit ihrem Popo an mich. Nach einiger Zeit kam dann leise: „Das war ganz wunderbar. Hat mir gefallen… Du hast das fast so wie mein Mann früher gemacht…“ Sie drehte den Kopf zu mir und gab mir einen Kuss. „Kannst du ihn noch eine Weile dort stecken lassen?“ „Natürlich. Solange du willst.“ Ich konnte durchaus noch warten, bis ich dann sicherlich auf die gleiche Weise verwöhnt würde. Irgendwann dann entzog die Frau mir ihren Popo und dabei rutschte der dicke Lümmel aus ihr heraus. Sofort kniff sie ihre Hinterbacken zusammen, wollte offensichtlich nichts von dem Saft verlieren, wie ich grinsend feststellte.

Frau erhob sich und schaute mich lächelnd an. „Wenn ich es nicht besser wüsste, könnte ich denken, du seiest ein Mann – so, wie du mich gerade von hinten verwöhnt hast. Ich kann dir allerdings nicht garantieren, es ebenso gut machen zu können.“ Ich lächelte. „Na, da habe ich keinerlei Bedenken. Du schaffst das schon.“ Langsam schnallte ich mir das Teil ab und reichte es ihr. „Aber vielleicht solltest du es vorher noch etwas nachfüllen…“ „Hast du mir so viel hinten rein…?“ fragte sie erstaunt. Ich nickte. „Das passte ganz schön was rein – vermutlich hast du mehr bekommen als sonst von Günther…“ „Das habe ich nie nachkontrolliert“, meinte sie grinsend. „Na, dann pass mal schön auf, dass du jetzt nichts verlierst“, meinte ich trocken, während Frauke bereits in die Küche ging. Als sie dann zurückkam, trug sie bereits das dicke Teil um die Hüften geschnallt vor sich her. Offensichtlich hatte sie es auch gleich gereinigt und schon eingecremt; es glänzte sie fein. „So, meine Süße, und nun mach dich bereit. Jetzt wirst du ordentlich aufgespießt. Knie dich hin, so wie ich eben.“ Frauke versuchte streng zu sein, was mir ein grinsen entlockte. „Jawohl Chefin, bin gleich bereit für den A…. mit dir!“ „Also was ist denn das für eine versaute Sprache! Ich fürchte, ich muss dir im Anschluss noch ordentlich den Popo versohlen!“ „Kannst du gerne machen“, meinte ich nur und lag bereits passend auf dem Bett. Und wenig später spürte ich, wie der wirklich dicke Kopf des Lümmels an meine Rosette drückte, um dort einzudringen. Einen kurzen Moment verharrte sie dort, um dann endlich den Kopf hineinzustoßen. Ich zuckte etwas zusammen, weil das schon ein ganz anständiges Kaliber war. Frauke spürte das und wartete, bevor sich dann langsam immer weiter eindrang. Immer tiefer spürte ich den Lümmel, begann heftiger zu atmen. Dann, endlich, steckte auch sie ganz bis zum Anschlag in mir; ich konnte den heißen Beutel deutlich spüren. „Wow, ist echt ein tolles Ding, was da in mir steckt“, meinte ich. „Hab ich dir doch gesagt!“ kam es von ihr. Und nun begann sie ebenfalls mit den Bewegungen, wie sie ein Mann dort auch machen würde. Allerdings steigerte sie schneller als Tempo, als ich das eben gemacht hatte. So begann ich schon bald zu keuchen an, weil auch in mir diese Welle näherkam. Die Frau hinter mir schien es auch zu spüren und passte ihr Tempo dementsprechend an. Und in dem Moment, in dem es mir kam, spürte ich den heißen Saft tief in mich spritzen. Das war der letzte kleine Schub, den ich brauchte und mit einem langgezogenen Seufzer legte ich den Kopf aufs Bett, den Popo immer noch hochgereckt. Mit kleinen, sanften Bewegungen stieß Frauke weiter in mich, ließ den Höhepunkt langsam abklingen. Dann gab es eine Pause, in der ich mich etwas erholte. Ein kleiner Klatscher mit der Hand auf den Hintern signalisierte mir nun, mich auf die Seite zu legen. Dem gab ich gerne nach.

Nun lagen wir wieder nebeneinander; dieses Mal allerdings Frauke hinter mir, den dicken Lümmel tief in mir. „Mach weiter…“, bettelte ich, aber die Frau meinte nur: „Noch nicht. Warte nur eine Weile.“ Aber das wollte ich nicht, und so begann ich mit entsprechenden Bewegungen. Sofort klatschte sie mir erneut auf den Pop. „Halt still!“ „Ich kann aber nicht, weil ich so heiß bin…“, bemerkte ich. „Tu es trotzdem.“ Nur mühsam lag ich jetzt still, spürte jetzt erst diese winzigen Bewegungen, die Frauke mit dem Lümmel machte. Nur wenige Millimeter zog sie sich zurück, um wenig später erneut den warmen Gummibeutel in meine Kerbe zu drücken. Und tatsächlich spürte ich, wie meine Erregung trotzdem wieder wuchs. Nur baute sie sich jetzt viel langsamer auf, bis Fraukes Hände an meinen Busen kamen, um mit dem Ringen in den Nippeln zu spielen. Längst hatte sie die Brüste aus den Cups geholt, zog zum Teil heftig an den Ringen, was mich keuchen ließ – allerdings mehr vor Lust als vor Schmerz. Das wusste die Frau hinter mir sehr genau, denn sie schaffte es, immer genau die Grenze einzuhalten. Und dann begann sie auch wieder mit kräftigeren Stößen meinen Popo zu bearbeiten. Auf diese Weise stieg meine Lust recht schnell wieder an, sodass ich die heiße Woge schon wieder sich nähern spürte. Lange konnte es nicht mehr dauern, bis sie sich auftürmte. Aber bevor es soweit war, stoppte die Frau erneut, hielt alles an. „Mach… mach weiter…“, keuchte ich flehentlich. „Na, bist du ein bisschen gierig… und geil?“ fragte Frauke und begann wieder an meinen Nippeln zu spielen. „Aber das ist doch gar nicht erlaubt. Wenn ich das Frank erzähle… Dann bekommst du bestimmt einen schön glühenden Hintern“, meinte sie lächelnd. Immer noch machte sie kleine stoßende Bewegungen in meinem Popo. „Das… das ist gemein…“, keuchte ich. „Tja, so können Frauen nun mal sein. Und das weißt du doch genau.“ Verdammt, die Frau stoppte schon wieder alle Bewegungen. Also musste ich es anders probieren. „Was… was meinst du denn… wenn ich das… Günther erzähle? Glaubst du nicht… er wird dasselbe bei dir machen…?“ „Nö, wird er nicht.“ „Und warum nicht?“ fragte ich verblüfft. „Weil er dir nie glauben wird, dass ich „so etwas“ machen würde – ohne seine Erlaubnis.“ Dagegen konnte ich kaum etwas sagen. Dazu kannte ich den Mann – leider – zu gut. „Also? Was willst du jetzt machen?“ fragte sie hinter mir. Viele Möglichkeiten blieben mir ja nicht. „Ich kann dich nur bitten, weiterzumachen…“, kam jetzt leise von mir. „Und was bekomme ich dafür?“ fragte sie jetzt. „Du hast deine Belohnung doch schon vorweg bekommen“, meinte ich nur. „Das reicht mir aber nicht.“ „Okay, dann mache ich es dir nochmal…“, gab ich zur Antwort. Und verrate es trotzdem an Günther, dann wirst du schon sehen… „Ist das alles? Mehr nicht?“ „Was denn noch!“ „Ich will es auch bei Lisa machen“, kam jetzt. Verblüfft drehte ich mich etwas zu ihr um. „Das ist nicht dein Ernst. Das Kaliber kann sie doch noch gar nicht aufnehmen oder ertragen.“ Frauke lachte. „Du hast ja keine Ahnung, was Lisa alles aufnehmen kann… genauso wie Christiane.“ „Und woher weißt du das?“ fragte ich nun. „Weil ich das gesehen habe, wie die beiden das ausprobiert haben.“ „Und natürlich hast du ihnen dabei geholfen…“ „Aber sicher; wofür sind Mütter denn da…“ „Also gut, aber das klärst du mit Lisa selber ab.“ „Natürlich“, gab Frauke zur Antwort und schnappte sich ihr Smartphone.

Sofort rief sie Lisa an, die doch bei der Arbeit war. Und erreichte meine Tochter sogar. „Hallo Lisa, hier ist Frauke.“ – „Wie? Ja, deine Mutter ist auch hier.“ – „Nein, dauert nicht lange, hab da nur eine Frage.“ – „Was? Nein, sie hat nichts dagegen. Pass auf. Wir haben uns heute einen Gummilümmel gekauft, der auch wie ein Mann so richtig… Du weißt schon.“ – „Natürlich haben wir ihn ausprobiert; sind sogar noch dabei.“ – „Ja, deine Mutter hat ihn gerade da…“ – „Ich? Nun ja, ich mache gerade eine Pause. Findet Anke nicht gut. Ich soll weitermachen.“ –„Ja, ich war die erste…“ – „Ich habe gesagt, ich mache nur weiter, wenn ich bei dir auch darf… Und deine Mutter hat gemeint, das passt nicht. Leider musste ich ihr verraten, dass es doch passen würde.“ – „Sicher, ganz vorsichtig. Aber bis zum Schluss. Okay?“ – „Gut. Das gebe ich weiter. Einen Termin finden wir dann schon. Bis dann.“ Die Frau legte das Gerät beiseite. „Und, was hat sie gesagt? Sollst du weitermachen?“ „Was wäre denn, wenn sie abgelehnt hat?“ Das würde meine Tochter nie tun, schoss es mir durch den Kopf. „Dann… dann habe ich wohl echt Pech gehabt.“ „Ja, das sehe ich auch so. schon halb geil, den Höhepunkt schon ins Auge gefasst… und dann nichts mehr. Würde mich echt sauer machen.“ Aber ganz langsam machte Frauke nun weiter, spielte vorne und stieß hinten. Und sie nahm immer mehr Fahrt auf. „Du hast Glück gehabt“, kam dann und ihre Bewegungen wurden heftiger, trieben mich mehr und mehr zum Höhepunkt, der dann sehr plötzlich und mächtig kam. Auch bei mir war es so, dass der letzte Kick kam, als Frauke kräftig auf den Beutel drückte und mir den heißen „Männersaft“ hineinpumpte. Und nicht nur zweimal, nein drei- oder sogar viermal. Ich hatte nicht mitgezählt. Dann lag ich keuchend und zuckend vor ihr, aufgespießt von dem dicken Gummilümmel. inzwischen hielt die Frau mich fest umschlungen, drückte ihren warmen Unterleib an meinen Popo. „Danke“, brachte ich heraus. „Das war wunderbar…“ „Ich weiß, weil ich das ja eben auch genießen durfte. Und du brauchst es mir – heute wenigstens – nicht noch einmal zu machen. Das heben wir für später auf“, meinte sie und küsste mich liebevoll. „Ich glaube, wir wären beide momentan nicht mehr in der Lage.“ Da konnte ich ihr nur zustimmen. Ich fühlte mich ziemlich fertig.

Wir blieben noch längere Zeit so nebeneinanderliegend im Bett. Es war einfach zu schön, diese andere Frau zu spüren, ihre Wärme zu genießen. Denn, endlich, standen wir wieder auf. Ich hatte etwas Mühe, den mir eingespritzten Saft nicht zu verlieren und suchte als erstes die Toilette auf, während Frauke in der Küche bereits Kaffee machte. Immer noch nackt unter dem Rock kam ich dann zu ihr, setzte mich mit dem nackten Popo auf den Stuhl. „Fühlt sich lustig an“, meinte ich zu ihr. Sie drehte sich um fragte: „Was denn?“ „Na, das hier, so mit nacktem Hintern…“ Frauke lachte. „Ach, machst du jetzt auf „O“, wie in der Geschichte? Dann fehlt aber noch etwas.“ Da ich die Geschichte kannte – hatte sie selber gelesen und auch mal weiter drüber nachgedacht – und auch erregend fand, winkte ich gleich ab. „Nein danke, mein Popo braucht jetzt keine zusätzliche Behandlung.“ „Schade, ich hätte es sehr gerne gemacht“, meinte Frauke. „Ja, das kann ich mir gut vorstellen.“ Inzwischen standen zwei Becher mit Kaffee auf den Tisch, als Frauke plötzlich sagte: „Zeig mir noch einmal deinen Popo.“ Ich schaute sie an und sagte: „Du spinnst doch. Was soll den das.“ „Stell dich doch nicht so an. Ich will doch nur noch schnell einen Blick auf die kleine Rosette werfen.“ Mit einem Kopfschütteln stand ich auf, drehte mich um und hob den Rock. „Mehr, beug dich vor!“ Ich tat es und streckte meiner Nachbarin den Hintern hin. Frauke kniete nieder, legte die Hände auf die Backen und zog sie auseinander. „Sieht ja echt süß aus, diese kleine Öffnung. Es scheint ihr gefallen zu haben, oder?“ „Natürlich, hat es. Bist du nun fertig?“ Nö, warte doch.“ Und schon hörte ich ihr Smartphone klicken. Sie machte doch tatsächlich auch noch Fotos davon. Und bevor ich protestieren konnte, spürte ich die warmen Lippen dort, und die flinke Zunge bewegte sich dort auch. Ich konnte nicht sagen, dass mir das nicht gefiel. Und das wusste Frauke nur zu genau. Deswegen hielt ich auch länger still, als ich eigentlich wollte. Schmatzend beschäftigte sich die Frau dort, um mir dann ganz plötzlich etwas in das gut angefeuchtete Loch hineinzustecken. „Was… was soll das denn?“ keuchte ich vor Überraschung. „Das, meine Süße, war ein Butt-Plug. Den behältst du jetzt den ganzen Tag über schön drin“, sagte sie und klatschte mir auf den Popo, während sie aufstand und sich an den Tisch setzte. Dann nickte sie mir zu. „Setz dich.“ Langsam nahm ich auch wieder Platz und konnte dabei spüren, wie sich der Stöpsel in mich hineinschob, die die Platte am Ende ihn stoppte. Und es fühlte sich erstaunlich angenehm an. Als ich Frauke anschaute, sah ich sie lächeln. "Na, wie gefällt es dir?“ „Sehr schön. Aber du weißt doch, dass ich solche Stöpsel gerne mag. Trägst du selber auch einen?“ Sie nickte. Ich mag es doch ebenso gerne.“ Nun genossen wir erst einmal unseren Kaffee. Dann meinte ich: „Ich denke, wir sollten unseren Männern auch diesen Genuss gönnen. Was meinst du?“ „Bin ganz deiner Meinung. Aber ich könnte mir vorstellen, dass wir ihnen damit eine richtige Überraschung gönnen.“ „Wie meinst du das?“ wollte ich wissen. „Na ja, ich denke, wir fesseln sie irgendwo stehend, vornübergebeugt, mit einer wenigstens blickdichten Kopfhaube oder sonst die Augen verbunden, damit sie nicht sehen, was auf sie zukommt.“

„Hey, das klingt richtig gut. Das machen wir. Und ich denke, Lisa und Christiane…“ „Sollten ruhig dabei sein“, lachte Frauke und trank vom Kaffee. „Leider ist Frank die nächsten drei Tage nicht da.“ „Das macht doch nichts. Dann können wir ja noch ein bisschen „üben“, meinte sie. „Wenn du überhaupt Lust dazu hast…“ „Ach, bestimmt mindestens so viel wie du“, kam es von ihr. „Und wahrscheinlich helfen uns unsere Töchter gerne…“ Zustimmend nickte ich. Dann klingelte plötzlich mein Smartphone, welches ich in der Tasche hatte. „Frank“, sagte ich nur zu Frauke und meldete mich. Ganz aufgeregt redete mein Mann auf mich, sodass ich zuerst nichts mitbekam. „Hallo, mein Lieber, mal langsam. Was ist denn los.“ Eine Weile hörte ich zu, denn antwortete ich auf seine Frage. „Ja, mein Süßer, das darfst du. Aber: nicht mehr als sonst, kapiert. Und bestelle ihr, sie soll es anständig machen.“ Dann legte ich wieder auf und blickte in Fraukes fragendes Gesicht. „Das war Frank.“ „Ja klar, habe ich mitbekommen. Und was ist los?“ „Er sagt, er habe Francoise getroffen; du weißt schon, die farbige aus dem Hotel…“ Sofort bekam meine Nachbarin leuchtende Augen. „Ja, natürlich. Und was ist mit der…?“ „Na ja, Frank wollte wissen, ob er sich mit ihr treffen darf… bei ihr zu Hause. Ich habe zugestimmt, weil er sich dort „verwöhne“ lassen kann. Er liebt es ja einfach, mal eine Negerin zu haben.“ Frauke nickte. „Sozusagen als „Revanche“, was wir hier gemacht haben?“ Grinsend nickte ich. „Viel kann er ja ohnehin nicht machen.“ „Und er könnte es natürlich bereuen, sich mit ihr getroffen zu haben. Mir kommen da so manche Erlebnisse in Erinnerung bzw. was Lisa erzählt hatte.“ Die Frau mir gegenüber nickte. „Tja, das könnte schon sein. Mal sehen, was das wird.“ Ich schaute zu Uhr; es war bereits kurz vor Mittag. „Hast du dir schon Gedanken über dein Mittagessen gemacht?“ fragte ich sie. „Nö, und du?“ „Auch nicht. Sollen wir vielleicht zusammen…?“ Einen Moment überlegte Frauke, dann nickte sie. „Dann würde ich sagen, wir gehen in die Stadt und essen dort eine Kleinigkeit, oder?“ Dem stimmte ich gerne zu und schon bald waren wir wieder angekleidet und konnten das Haus verlassen. Auf dem Weg in der Stadt rief ich noch Lisa an, um zu fragen, ob sie mit uns essen wollte. Meiner Meinung nach war das gerade die richtige Zeit, und sie stimmte gleich zu. So trafen wir uns wenig später und gingen eine nette Pizzeria, wo wir auch schon mehrfach gewesen waren. Dort bestellten wir uns alle nur einen Salat mit Fleischstückchen drinnen. Schon bald aßen wir und unterhielten uns. Lisa wollte natürlich unbedingt wissen, wie uns denn der neue Lümmel gefallen hat. Eine Antwort fiel uns nicht schwer, sodass wir beide sagten, er sei ganz wundervoll. Sie dürfte ihn ja auch bald ausprobieren. „Oh, darauf freue ich mich schon sehr.“ „Und du meinst, er passt wirklich hinten rein?“ wollte ich dann wissen. „Mama, was glaubst du denn. Ich habe mit Christiane tüchtig geübt. Du würdest dich wundern, was dort alles passt.“ Ich schaute sie fragend an, aber mehr kam jetzt nicht. „Du kannst ja zusehen…“
426. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 03.05.17 20:54

Nach dem Essen ging Lisa zurück in die Praxis, während Frauke und ich noch ein wenig durch die Stadt bummelte. In verschiedenen Läden schauten wir, ohne nach etwas Bestimmten zu suchen. Es ist halt einfach schön, mal nur so zum Vergnügen durch die Stadt zu streifen. Außer Lisa würde nachher bei mir ohnehin keiner nach Hause kommen. Und so waren wir beiden Frauen dann auch eher spät zu Hause. Frauke verabschiedete sich von mir und meinte: „Wenn Lisa das testen will, gebe ich die Bescheid. Und was Christiane dazu sagt, darauf bin ich auch ganz gespannt.“ Das ging mir genauso. „Und dann kommen ja noch unsere Männer dran..“, meinte ich lachend. „Denen werden wir ganz schön den…“ „Aber Frauke! Solche „schlimmen“ Worte! Ich bin entsetz!“ „Ja sicher, das sehe ich dir an“, spottete sie, weil sie genau wusste, dass dem nicht so war. Immer noch lächelnd ging ich selber die paar Schritte und war dann schnell drinnen. Bald schon würde Lisa kommen und so bereitete ich das Abendbrot vor, sodass wir gleich anfangen konnten, als meine Tochter gekommen war. Gemütlich saßen wir am Tisch und sie erzählte ein wenig aus der Praxis, wo heute aber nicht besonderes passiert war. Und ich konnte ich nur sagen, dass Frank dort Francoise getroffen habe, und sie ihn zu sich eingeladen hatte. „Ach, der arme Papa“, meinte Lisa dann, mit einem feinen Lächeln im Gesicht. „Ja, so sehr ich das auch. Bin schon ganz gespannt, was er morgen berichten wird. Denn so richtig Freude wird er wahrscheinlich nicht haben; so streng, wie diese Frau dort im Hotel war…“ „Umso besser, dass freut er sich wahrscheinlich, wieder nach Hause zu kommen“, meinte meine Tochter. „Könnte nur sein, dass das Sitzen etwas schwerer fällt.“ „Ja, das wäre durchaus möglich, denn so, wie ich Francoise kennengelernt habe, wird sie gerne davon Gebrauch machen.“ Nach dem Abendessen saßen wir beiden noch im Wohnzimmer und schauten eine DVD an, einen typischen Frauenfilm, den Frank sowieso nicht angeschaut hätte. Wir jedenfalls fanden ihn ganz witzig und hatten dementsprechend viel Spaß dabei. Da der Film nicht übermäßig lang war, kamen wir heute auch relativ früh ins Bett. Zusammen waren wir im Bad, eine auf dem WC, die andere am Waschbecken. „Glaubst du, dass du Papa auch mit dem neuen Gummifreund verwöhnen kannst?“ „Ich hoffe es ganz stark. Aber Frauke und ich haben uns überlegt, den Männern vorher die Augen und Ohren zu verschließen. Dann wird es eine echte Überraschung. Sollen sie ruhig glauben, von einem richtigen man „verwöhnt“ zu werden.“ Lisa grinste. „Das wird bestimmt lustig.“ „Oh, da bin ich mir absolut sicher.“ Dann verschwand jeder in seinem Zimmer und lag bald im Bett. In dieser Nacht schlief ich erstaunlich gut, obwohl mein Mann ja nicht da war.


Am nächsten Morgentelefonierte ich mit Frank, der mir von seinem Erlebnis vom Vorabend bei Francoise erzählte. „Als ich dann am Spätnachmittag zu ihr kam, musste ich mich als erstes komplett ausziehen. Völlig nackt trat ich dann in den, wie sie es nannte, „Erziehungszimmer“, wo zwei weitere Frauen warteten – alle beide auch schwarz. Da hatte ich dann schon ein etwas mulmiges Gefühl, denn sie sahen richtig streng aus. Nun bekam ich eine rote Gummikopfhaube aufgesetzt. Das Besondere daran war aber, dass sie sogar meine Mundhöhle mit Gummi bedeckte und für die Zunge war ein entsprechender Überzug. Dann würde ich beim Lecken nicht schmecken und keinerlei fremden Saft aufnehmen können, was ich sehr bedauerte.“ „Na ja, auf diese Weise warst du dann brav, konntest ja auf keiner Weise fremdgehen.“ „Das war mir auch klar, und das sollte wohl so sein.“ Stumm bedankte ich mich bei Francoise, dass sie darauf achtete. „Alle haben erst einmal meinen Kleine im Käfig angeschaut und auch angefasst, was mir etwas peinlich war. Und dann wurde ich kniend auf einem niedrigen Bock festgeschnallt. Nur den Kopf konnte ich danach bewegen. An den breiten Ring am Beutel kamen Ketten, die ihn deutlich nach unten zogen. Ich wagte mich nicht, irgendwie zu rühren. Und dann bekam mein Popo einiges zu schmecken, während vorn eine der Schwarzen mit gespreizten Schenkeln Platz nahm, die ich dann mit der „Gummizunge“ verwöhnen sollte. Ich kann dir sagen, das war ein irres Gefühl, wenn man nichts schmecken kann. Und natürlich sollte ich da richtig tief rein… Das durfte ich ein paar Minuten machen, bis sie sich umdrehte und mir nun ihren Popo anbot. Auch hier sollte ich richtig rein, was ja ohnehin kein Problem gewesen wäre. Und die ganze Zeit über wurde mein Popo bearbeitet. Zwar machte man das nicht besonders heftig, aber sehr gleichmäßig – mit einem Lederpaddel. Er brannte nachher gewaltig und musste eigentlich auch knallrot sein. Und dann verband man mir auch noch die Augen. Dann kam eine Überraschung, denn ich bekam einen wirklich kräftigen Männerlümmel dort hineingesteckt. Erst war ich ja total schockiert und wollte mich wehren, was aber gar nicht ging, weil ich ja festgeschnallt war. als begann ich ihn brav zu lutschen, wobei ich ja immer noch nichts schmeckte. Nur dieses Gefühl des Kopfes und dicken Schaftes machte mir sehr zu schaffen. Ziemlich ungenau konnte ich dann spüren, wie er härter wurde und dann auch noch kräftig abspritzte. Meine gesamte Mundhöhle war voll. Aber das Gummi hielt alles ab, ich brauchte – und konnte – nichts schlucken. Das war ein klein wenig beruhigend. Inzwischen hatte man aufgehört, meinen Popo zu bearbeiten, weswegen ich nicht unglücklich war. Tja, bis ich dann dort auch einen Mann spürte. Ohne Vorwarnung oder besondere Rücksichtnahme rammte er mir sein Teil hinten rein. Ich konnte ja weder protestieren oder mich wehren. Ich hoffte nur, dass er wenigstens ein Kondom benutzte – was er tatsächlich tat. Erst war ich ja schockiert, was da mit mir passierte. Aber je länger er das machte, umso weniger schlimm fand ich das. Er rammelte ganz schön heftig und ist bestimmt zweimal ordentlich gekommen.“

Ich fand das sehr gut, dass Francoise – ohne es von mir erfahren zu haben – meinen Mann genau das machen ließ, was ich mit ihm vorhatte. Bisher hatte er sich ja immer vehement dagegen gewehrt. Und nun kam er so unfreiwillig doch in diesen „Genuss“ und dass sowohl vorne wie auch hinten. „Wie lange hat denn diese ganze Aktion gedauert?“ fragte ich ihn. „Das ging bestimmt eine gute Stunde so. dann wurde ich wieder befreit und konnte mit wackeligen Beinen aufstehen.“ „Und dann bist du gegangen?“ „Nein, noch nicht. Für die nächste halbe Stunde war ich dann nämlich Francoises Sitzkissen. Ich hatte ja immer noch die Gummikopfhaube auf, konnte sie also nur riechen. Aber das alleine war schon wunderbar. Natürlich hätte ich sie auch gerne geleckt und den Saft aufgenommen. Aber aus irgendeinem Grund erlaubte sie das nicht. Schade eigentlich, weil ich als sehr gut schmeckend in Erinnerung hatte. Trotzdem war es eine recht schöne halbe Stunde. Dann musste ich Gummiwäsche anziehen, um den Damen – und anderen Gästen, auch Männern – als Zofe zur Verfügung zu stehen. Einen Gummibody mit hübschen Brüsten, der an meinem Popo freiblieb. Dazu ein Gummi-Kleid mit weißer schürze und Gummistrümpfen. An die Füße bekam ich High Heels. Und die Hände kamen in Handschuhe, die bis zum Oberarm reichten. So musste ich Getränke holen und Häppchen, die zwei Sklavinnen – nehme ich jedenfalls an – in der Küche zubereiteten. Und zweimal musste ich mich vorbeugen, weil einer der Männer seinen Lümmel in meinen Popo stecken wollte. Ich wagte natürlich nicht, mich irgendwie zu wehren. Das hatte eine andere Gummi-Frau getan. Dafür kam sie in den Pranger, wurde festgeschnallt – auch die Füße – und man bestrafte sie auf den Gummi-Popo, während sie vorne mit dem Mund mindestens drei Männer auslutschen musste. Ich habe keine Ahnung, ob ihr das nun gefallen hat oder nicht. Auf jeden Fall wurde das Ergebnis geschluckt, weil sie immer kontrolliert wurde. Jeder, der wollte, durfte sie am Popo bearbeiten. Dazu lagen auch noch verschiedene Instrumente bereit. Erst gegen 23 Uhr war ich im Hotel im Bett, todmüde.“ Interessiert hatte ich mir das alles angehört. Da war also jemand mit meinem Mann ganz schön zur Sache gegangen. Natürlich wusste Francoise, wie mit meinem Mann umgegangen werden durfte. „Hat sie für heute auch schon etwas geplant?“ „Ja, denn ich habe ihr erzählt, was ich für dich besorgen soll. Dabei will sie mir helfen. Deswegen soll ich meine übliche Damenwäsche tragen. Gäste habe sie heute auch nicht, und so wären wir beide alleine bei ihr…“ „Dann pass mal schön auf, dass du keine Fehler machst. Du weißt ja, wie streng sie sein kann.“ „Ja, das werde ich“, kam von ihm. Dann legte er auf. Einen Moment saß ich noch da und dachte über das nach, was er mir gerade erzählt hatte. Dann wurde es langsam Zeit, dass ich mich fürs Büro fertig machte. Lisa war schon vor ein paar Minuten gegangen. So, wie ich das sah, würde heute ein eher ruhiger Tag werden, was auch nicht schaden konnte. Als ich dann das Haus verließ, lief mir gerade Christiane über den Weg, die auch auf dem Weg zur Arbeit war. „Hallo Christiane, wie geht es dir?“ „Hallo Anke, ja, danke. Und selber? Mama hat mir von gestern er-zählt“, meinte sie lächelnd. „Und nun bin ich ganz scharf darauf, es auch auszuprobieren.“ „Ja, das war ganz nett. Hätte nicht gedacht, dass es so viel Spaß macht. Aber wir mussten ja auch lange Zeit drauf verzichten.“ Christiane lachte. „Ich glaube, da bist du nicht die Einzige. Was ich da so manche Tage in der Praxis mitbekomme… Immer wieder sind Frauen da, die auch schon lange keinen Sex mehr hatten, was natürlich ganz verschiedene Gründe hat. Aber niemand ist dabei gewesen, der so verschlossen ist wie du und Mama.“ „Oh, das glaube ich gerne. Kann ja nicht noch mehr Verrückte geben.“ Christiane verzog etwas das Gesicht.

„Hast du es inzwischen bereut, dich so in Stahl verschließen zu lassen?“ Einen Moment überlegte die junge Frau, um dann den Kopf zu schütteln. „Nein, nicht ernsthaft. Natürlich denkt man ab und zu daran, wie es früher war.“ Sie hatte vor dem ersten Anlegen des Keuschheitsgürtels schon ab und zu Sex gehabt, wusste also ziemlich genau, worauf sie verzichtet. „Und ich kann es ja immer noch im Popo haben…“ Sie lachte. „Wenn es überhaupt Männer gibt, die es mit mir machen wollen.“ Da war es ebenso wie bei Lisa. Sie suchten nämlich keinen echten Kontakt zu Männern. Wahrscheinlich würde sich kein Mann darauf einlassen, Sex mit einer Frau zu wollen, die einen solchen Keuschheitsgürtel trägt. Denn ihnen würde Sex nur in den Popo kaum reichen. Wir waren ein paar Schritte miteinander gegangen. „Und wie soll es – deiner Meinung – weitergehen?“ Christiane schaute mich nachdenklich an und meinte dann: „Die nächste Zeit werde ich auf jeden Fall so bleiben. Ich sehe keinen Grund, das zu ändern. Insgesamt gefällt es mir ja ganz gut.“ Auch da war sie ähnlich wie meine Tochter, was ich schon bewunderte. Wenn ich da an mich dachte, wie ich als junge Frau gewesen war. Viel zu neugierig war ich darauf, es mit einem Mann zu machen. Natürlich hatte ich etwas Angst vor dem ersten Mal, was dann ja auch berechtigt gewesen war. Aber danach wollte ich schon ab und zu. Nicht, dass ich gierig danach war, so toll war es ja nun auch nicht gewesen. Aber so ab und zu… Und damals war Sex in den Popo ja nicht selbstverständlich, sondern wurde eher als abartig gesehen. Deswegen hatte Frank ja auch lange gebraucht, bis er mich dazu überreden konnte. Und jetzt? Abgesehen davon, dass mir keine andere Möglichkeit mehr blieb, genoss ich das bzw. würde es genießen, wenn mein Mann nicht auch verschlossen wäre. Dabei überlegte ich, ob das, was Frank gestern erlebt hatte, nicht auch zum Fremdgehen zählen würde. Oder galt es nicht, weil er unbeweglich festgeschnallt war? Und der Mann ein dickes Kondom trug? Wahrscheinlich musste ich mit meinem Mann drüber sprechen und dann durfte ich das vielleicht auch genießen? Allein bei dem Gedanken kribbelte es in meinem Popo, oder kam es noch von gestern? Inzwischen waren wir an die Stelle gekommen, wo sich Christiane und mein Weg sich trennen würden. Ich wünschte ihr noch einen schönen Tag, sie tat dasselbe, und dann trennten wir uns.

Den restlichen Weg verdrängte ich diese „sündigen“ Gedanken und versuchte mich schon auf die Arbeit zu konzentrieren. Im Büro spürte ich dann allerdings beim Setzen doch noch ein klein wenig meine Popo-Rosette, die ja gestern so wundervoll verwöhnt worden war. gut, dass niemand von meinen Kolleginnen davon wusste. Obgleich, die eine oder andere würde wahrscheinlich nur zu gerne mitmachen. Schnell kümmerte ich mich jetzt um meine Arbeit. So verging die Zeit ganz gut und plötzlich war die Gelegenheit, eine kleine Kaffeepause zu machen. Dabei traf ich mich in der kleinen Küche auch mit zwei Kolleginnen. Stehend tranken wir unseren Kaffee und plauderten über belanglose Dinge. Dabei kam so ganz nebenbei zur Sprache, dass eine Kollegin Probleme mit ihrer Tochter hatte. Ihr neuer Freund gefiel der Mutter nicht… Na ja, wie es so in einer normalen Familie eben auftreten kann. Die Mutter hatte „Angst“ um ihr „Töchterchen“ mit dem „bösen“ Mann und würde sie am liebsten davor schützen… Aber sie meinte, was sie denn tun können. Ein Mitspracherecht gäbe es da ja wohl nicht. Und auch der Ehemann und Vater sah diese Verbindung eher mit gemischten Gefühlen. Sie wäre doch noch viel zu jung – mit 19 Jahren! – für Sex; man müsse sie doch schützen… Im Übrigen wisse auch die Tochter selber noch nicht so genau, ob sie überhaupt wollte, aber ihr Freund legte so großen Wert darauf, Sex mit ihr zu haben. Was man denn dagegen tun könnte… Dazu gab ich lieber keinerlei Kommentar ab, obgleich ich wusste, wie man junge Frauen oder auch Männer vor so etwas „schützen“ könnte. Aber ich konnte ja nicht noch mehr Frauen hinter Stahl bringen. Meine Tochter war mit meinen Ideen ja nicht ganz einverstanden, obgleich es ja wirklich half und nicht auf Dauer sein musste. So war ich dann ganz froh, als ich zurück an meine Arbeit ging. Sollte doch die Familie selber mit dem Problem fertig werden.

Schnell machte ich dann weiter und schaffte einiges zu erledigen. So vergaß ich schnell, was vorher besprochen wurde. Auch in der Mittagspause dachte ich nicht weiter drüber nach, war draußen, um frische Luft zu schnappen, obwohl das Wetter nicht so besonders angenehm war. immer wieder zog ein kühles Lüftchen unter meinen Rock, wo ich nur Höschen und Strumpfhose zu meinem Mieder trug. Trotzdem musste ich in Gedanken lächeln, was wohl ein Mann sagen würde, könnte er unter meinen Rock schauen und den Keuschheitsgürtel durch das helle Gewebe von den beiden Kleidungsstücken blitzen sehen. Denn er wurde nicht vollständig unsichtbar gemacht. Das war nämlich immer etwas, was mich reizte. Und welcher Mann versuchte nicht, einer Frau unter den Rock zu schauen. Das tat sogar Frank immer noch, wenn sich die Gelegenheit bot. Und ich nahm ihm das nicht übel. Hin und wieder gab es ja auch durchaus hübsche Anblicke… gerade bei den jüngeren Frauen wie Christiane oder Lisa, die es natürlich auch taten. Und die Unterwäsche war offensichtlich dazu angetan und auch gedacht. Wie in Gedanken war ich vor einem Dessous-Laden stehen geblieben und schaute mir die Schaufenster an. Das, was ich dort sah, lockte mich auch rein. Hier gab es natürlich noch viel mehr. Höschen, die man kaum noch als solche bezeichnen konnte, weil fast kein Stoff da war. BHs, die eigentlich alles zeigten und nicht mehr halten mussten. Ganz offensichtlich waren auch wieder Strapshalter und Tanzgürtel in Mode gekommen; zum einen waren dort viele zu kaufen und auch die Modepuppen waren vielfach damit ausgestattet. So bekamen meine Augen einiges zu sehen, was mir die Mittagspause versüßte. Was würde Frank dazu sagen… Auf dem Rückweg ins Büro überlegte ich, dass es wohl mal wieder Zeit würde, in dem Second-Hand-Laden nach Neuem zu schauen. Fast immer fand ich dort interessante Dinge, mal für mich, mal auch für Frank oder sogar für Lisa, die sich ja mit diesen Dingen auch angefreundet hatte.

So kam ich zurück an die Arbeit und machte gleich weiter. Zwischendurch kam eine Kollegin in meinem Alter kurz herein, um ein paar Dinge zu klären, mit denen wir zu tun hatten. Ganz nebenbei fragte sie mich, wieso ich denn eigentlich immer noch eine solch schlanke Figur habe. Bei ihr würde es doch immer wieder zu Problemen kommen… „Oh, das ist recht einfach, denn die meiste Zeit trage ich Korsetts oder Mieder. Das hält die Figur in Form.“ Verblüfft schaute sie mich an. „Echt? So alte Dinger, wie unsere Mütter und Großmütter das schon trugen; sind doch total unbequem.“ „Na ja, man muss ich schon dran gewöhnen, und das geht nicht von heute auf morgen. Aber dann formen sich ganz prächtig. Außerdem stehen die meisten Männer immer noch drauf…“ Nachdenklich schaute sie mich an. „Also, ich weiß nicht. Kann ich mir nicht vorstellen. In einem solchen Panzer kann man sich nicht richtig bewegen, alles ist steif und fest…“ „Machen aber auch eine schlanke Taille und for-men den Busen“, ergänzte ich. „Mag ja sein. Aber trotzdem… Wofür hat man denn sonst diese leichteren Sachen erfunden…“ „Das ist alles okay, solange man keine Probleme mit der Figur hat. Aber das sind ja wohl nur wenige. Meistens kommt das doch, wenn man älter wird. Da kann man einfach nicht mehr so viel futtern. Sprich mal mit deinem Mann drüber, was er überhaupt von solchen Sachen hält. Du wirst dich wahrscheinlich wundern. Meiner hat es mir lange auch nicht verraten. Und jetzt findet er das ganz toll.“ So toll, dass er es selber trägt, setzte ich in Gedanken hinzu. „Vielleicht hast du Recht“, meinte sie. „Ich werde mal drüber nachdenken.“ Damit verließ sie mich. Die restliche Zeit bis Feierabend verging dann auch ziemlich schnell. So konnte ich mich auf den Heimweg machen.
427. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von ecki_dev am 07.05.17 16:31

Bin gespannt wie die Männer es empfinden wenn sie den neuen dildo das erste mal spüren.
Besonders die ungewöhnlich Funktion wird sie zunächst wohl erschrecken
428. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 09.05.17 10:12

Unterwegs kaufte ich schnell noch ein paar Lebensmittel ein, wobei ich dann auch Günther traf, der dieselbe Aufgabe von Frauke bekommen hatte. Bei dem kurzen Gespräch kam raus, dass er noch nichts von unserer neuen Errungenschaft wusste, mit dem wir ihm und auch Frank Vergnügen bereiten wollen. Aber er lief mit einem etwas verkniffenen Gesicht umher, sodass ich ihn direkt danach fragte. „Frauke hat mir heute früh den Hintern ordentlich gerötet… mit dem Holzpaddel.“ Ich grinste ihn an. „So, dann war das wohl mal wieder nötig, oder?“ Er schüttelte den Kopf. „Finde ich nicht.“ „Und warum hat sie das dann gemacht? Nur so aus Vergnügen? Kann ich mir nicht vorstellen.“ „War gar nicht so schlimm. Ich habe nur aus Versehen eine Laufmasche in ihre Strumpfhose gemacht“, kam jetzt. „Das ist doch nicht so schlimm.“ „Doch, das ist es, weil das nämlich deutlich davon zeugt, wie unachtsam ihr Männer immer noch seid. Ihr sollte noch viel mehr auf uns Frauen achten und Rücksicht nehmen.“ Natürlich wollte Günther das nicht auch noch von mir hören. „Wie viel hat es denn gegeben?“ fragte ich noch. „Auf jede Seite zehn Stück…“ „Da bist du ja noch recht billig davongekommen.“ „Außerdem soll ich jetzt zwei neue Strumpfhosen besorgen, aber ich finde nicht die Passende.“ Wir standen vor dem Regal mit Nylonstrümpfen und Feinstrumpfhosen. Als „half“ ich ihm dabei und schnell war das Gewünschte auch herausgesucht. Er bedankte sich brav bei mir. Fast hätte ich ja drauf bestanden, dass er mir hier im Laden auch die Schuhe küsste, wie das sonst üblich war. Aber heute verzichtete ich ausnahmsweise drauf. Das schien er auch zu bemerken. „Das wirst du beim nächsten Mal aber wieder tun“, meinte ich zu ihm. „Sonst gibt es weitere zehn…“ Da wir unsere Einkäufe beisammen hatten, gingen wir zur Kasse. Gemeinsam gingen wir dann auch nach Hause, wo Lisa noch nicht da war. aber es konnte nicht mehr lange dauern, bis auch sie käme. So überlegte ich, ob ich bereits mit dem Abendessen anfangen sollte, entschied mich aber dann doch dagegen. Konnten wir ja zusammen machen. So nahm ich lieber mein Buch, um eine Weile zu lesen, bis ich dann schon bald Lisa kommen hörte.

Schnell kam sie zu mir ins Wohnzimmer. „Hallo Mama, hast du Essen schon fertig?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, weil ich nicht wusste, worauf du Lust hast.“ „Sollen wir überhaupt kochen?“ „Muss meinetwegen nicht sein. Also essen wir Brot, okay?“ Sie nickte und ich legte mein Buch beiseite und wir gingen in die Küche. Beim Essen erzählte Lisa dann von ihrem Tag. „Eigentlich war es ein normaler Tag. Sophie hat mich aber ganz schön rumgescheucht. Du weißt ja, wie streng sie sein kann. Eine Kollegin hat auch was auf den Popo bekommen, nachdem sie zum zweiten Mal einen Fehler gemacht hatte. Anschließend hat sie mir das gezeigt. Zehn richtig kräftig rote Striemen waren auf dem Popo zu sehen. Und den restlichen Tag musste sie ohne ihr Höschen unter dem Kittel sein und immer mit dem nackten Popo Platz nehmen.“ „Was dir natürlich gefallen würde“, meinte ich dazu. Lisa nicht lächelnd. „Ist doch ein tolles Gefühl.“ „Aber du hattest heute Glück und bekamst nichts?“ Sie schüttelte den Kopf. „Nein, heute nicht. Momentan sieht es eher so aus, als wäre ich ihr „Schätzchen“. In der Mittagspause hat sie mich mit in ihre Wohnung genommen. Na ja, und dort musste ich sie verwöhnen…“ Das bedeutete, Lisa hat es ihrer Chefin mal wieder mit dem Mund gemacht, was eigentlich beide genossen. Oftmals war das ihre Unterhaltung, wobei Sophie durchaus auch recht streng sein konnte. Nicht selten gab es auch schon mal in den Pausen eine etwas härtere Bestrafung für gemachte Fehler. Da waren die zehn Striemen heute eher noch harmlos. Es konnte auch ganz anders zugehen. Das hatte Lisa auch schon kennengelernt. Die Schwierigkeit bestand aber meistens darin, das den Patienten nicht zu zeigen. Natürlich ist es nicht ganz einfach, mit brennendem, glühendem Popo zu sitzen und das nicht zeigen zu dürfen. Lächelnd mit den Frauen zu sprechen und ihre Antworten anzunehmen, obgleich man eher Tränen vergießen müsste. Das war aber etwas, was Sophie erwartete. Christiane erlebte ähnliches bei Dominique. Ansonsten waren die beiden Chefinnen aber durchaus liebenswerte Frauen, nur eben besonders streng. Und wir Eltern fanden das eigentlich auch richtig so, denn die Erziehung endete ja nicht mit der Volljährigkeit. Inzwischen hatten sich unsere Töchter auch ganz gut daran gewöhnt. Einiges kannten sie ja auch bereits von zu Hause.

Dabei kam auch das Gespräch auf den neuen, gestern gekauften Gummilümmel, den Lisa ja noch nicht einmal gesehen hatte. So beschrieb ich ihn meiner Tochter ziemlich ausführlich. Aufmerksam hörte sie zu. „Muss ja ein echt schönes Gefühl sein, wenn er dann hinten kräftig reinspritzt.“ Das war ja etwas, was sie selber noch nicht kannte. Kein Mann hatte sie bisher dort benutzt. Ausschließlich Gummilümmel hatten sie dort besucht. Es würde also eine völlig neue Erfahrung für sie sein. „War das besser als mit Papa… früher?“ fragte sie dann. „Besser, schlechte, ich weiß es nicht mehr. Ist auch schon so lange her. Auf jeden Fall war es ganz toll.“ „Das will ich auch erleben“, kam jetzt von ihr. „Und du glaubst, der passt dort rein? Obwohl er fast fünf Zentimeter hat?“ Meine Tochter nickte. „Ja, weil ich schon längere Zeit mit Christiane geübt habe…“ Zwar hatten wir vor einiger Zeit ja mal getestet, wer was schafft. Aber dass sie weiter übte, war mir nicht ganz klar gewesen. „Na, dann könnte es tatsächlich auch für dich ganz angenehm werden.“ „Und für Christiane sicherlich auch“, ergänzte Lisa und grinste. „Denn sie ist ebenso trainiert.“ Ich lachte. „Euch zwei beiden darf man ja wohl nicht allein lassen, oder?“ „Nö, genauso wenig wie Papa und dich. Oder mit Frauke. Ihr macht doch nichts anders.“ Da hatte sie natürlich vollkommen Recht. Das konnte ich kaum bestreiten. Meine Tochter grinste mich schelmisch an. „Aber das weißt du doch alles; bin ja schließlich deine Tochter…“ „Ja, und die deines Vaters, wobei ich jetzt nicht weiß, was schlimmer ist…“ „Komm, nun tu doch nicht so. ihr seid doch stolz auf mich, dass ich so bin… aber auch brav verschlossen bin.“ Ich nickte, weil es stimmte. „Ich bin schon ganz gespannt, was Papa morgen erzählt, von Francoise und so…“


Am nächsten Morgen rief Frank schon recht zeitig an, bevor ich ins Büro ging. „Guten Morgen, mein Süßer, wie war der Nachmittag mit Francoise? Angenehm und erholsam… im Vergleich zum Vortag?“ Er stöhnte. „Hör bloß auf, die Frau ist sowas von anstrengend, das kannst du dir nicht vorstellen. Also ich durfte sie ja in meiner nor-malen Wäsche treffen, mit Hosen-Korselett drunter, aber das war klar. Sie trug auf ein schickes Kostüm und da-zu weiße Strümpfe, keine Strumpfhose. Woher ich das weiß? Das erzähle ich dir gleich. Jedenfalls trafen wir uns in der Fußgängerzone. Zum Glück war da nicht so viel Betrieb, denn sie bestand darauf, dass ich vor ihr nieder-knie und sie küsste! Und nicht nur ihre High Hells, sondern auch unter dem Rock auf ihr Geschlecht! Mann, war mir das peinlich, so in der Öffentlichkeit. Aber mir blieb keine Wahl – sie hatte eine Reitgerte dabei und sah echt so aus, als wäre sie auch bereit diese hier gleich anzuwenden. Also tat ich ihr diesen Gefallen, wobei sie mich lächelnd anschaute. Und ich glaube, es hat niemand gesehen. Deswegen weiß ich, dass sie keine Strumpf-hose trug.“ Lächelnd meinte ich nur: „Fein, dass du Gehorsam und Disziplin lernst.“ „Als wenn ich das nicht schön könnte. „Ja, aber eine „fremde“ Frau ist doch etwas anderes.“ „Aber sie war noch gar nicht fertig. Denn kaum stand ich wieder, meinte sie noch: „Und jetzt noch hinten… Und hier einmal mit der Zunge durch die Kerbe…“ Ich hätte im Boden versinken mögen. Aber was sollte ich tun. Wieder auf den Boden, den Kopf unter den ziemlich weiten Rock, wo ich gleich sah: die Frau trug einen weißen Tanga mit ganz schmalem Bändchen in der Ritze. Ich glaube, so schnell hatte ich meine Zunge dort noch nie hindurchgezogen. Und prompt kam: „Langsamer!“ Innerlich fluchend tat ich auch das. Als ich dann wieder hervorkam, stand neben ihr eine weitere Frau, deren Kommen ich nicht gehört hatte. „Das könnte er doch bei mir auch machen, oder was meinst du?“ fragte sie Francoise. Und die Antwort lautete: „Natürlich kann er das.“ Ich wurde natürlich nicht gefragt. Die andere Frau – eine Freundin von Francoise – stand gleich bereit und ich tat es lieber gleich. Und hier machte es sofort langsam, um keinen Protest zu hören. Endlich durfte ich aufstehen.

„Kann man den Typ ausleihen? War nämlich gar nicht schlecht“, sagte die Freundin. „Nein, das geht leider nicht. Er ist verheiratet, nur auf Geschäftsreise hier und sonst auch nur oral zu gebrauchen. Aber das habe ich dir ja erzählt. Ich habe ihn und seine Lady bei dem Hotelurlaub kennengelernt.“ Jetzt betrachtete sie mich genauer. „Ach, das ist der Mann mit dem hübschen Käfig an seinem Lümmel, weil er sonst ständig dran herumspielt.“ Francoise nickte. „Ist ja wohl auch besser, finde ich jedenfalls. Und das Beste daran ist, er darf gar nicht mehr…“ Sie lächelte ihre Freundin verschmitzt an. „Was meinst du, was für einen prallen Beutel der Mann hat...“ Nein, bitte nicht vorführen, bettelte ich bereits in Gedanken. „Und was macht er damit?“ Francoise zuckte mit den Schultern. „Nichts, soweit ich weiß. Jedenfalls nicht, seine Frau damit beglücken.“ Die Freundin seufzte. „Solch eine Verschwendung… Was könnte man damit alles anstellen“ Dann schaute sie kurz zu mir und meinte zu Francoise: „Tut mir leid, ich habe keine Zeit. Macht’s gut“, und weg war sie. Francoise schaute ihr lachend hinterher und meinte zu mir: „Hast Glück gehabt.“ Mehr erklärte sie nicht. Dann fragte sie mich, was ich denn eigentlich kaufen sollte. Da mir das natürlich peinlich war, rückte ich nur langsam damit heraus und sagte: „Meine Frau hat mir aufgetragen, ein passendes Gummihöschen mit einen aufblasbarem Teil für hinten sowie einen Gummilümmel zum Auspumpen zu besorgen.“ Francoise lachte. „Das Höschen ist dann ja wohl für dich, oder?“ Ich konnte nur stumm nicken. Dann schaute sie mich von oben bis unten an. „Steht dir bestimmt gut.“ „Meine Tochter hätte gerne einen Gummibody…“, setzte ich noch hinzu. „Das wird ja ein richtiger Großeinkauf. Na, dann komm mal mit. Ich kenne mich hier ganz gut aus.“ Ich folgte ihr also wie ein braves Hündchen und be-fürchtete, dass sie mich bestimmt gleich wieder bloßstellen würde. Ein paar Straßen weiter befand sich ein ziemlich großer sex-Shop, den die Frau gleich betrat. Sie schaute sich kurz suchend um, entdeckte eine Verkäuferin und marschierte forsch auf sie los. Freundlich begrüßten sich die beiden, ich wurde kurz vorgestellt, zum Glück nicht mehr. „Er sucht ein Gummihöschen für sich, die hinten – für seine kleine Rosette – einen aufblasbaren Stopfen hat. Hast du so etwas da?“ Die Frau nickte und steuerte dann auf ein Regal zu.

Hier lagen zahlreiche Bekleidungsstücke aus Gummi. Ein wenig Suchen und schon fand sie das Passende. „In Rot oder lieber Schwarz?“ fragte sie und schaute mich direkt an. Das hattest du mir ja nicht gesagt, und so entschied ich mich für rot. „Und jetzt brauchen wir noch einen Gummilümmel, auch zum Aufblasen.“ Lächelnd ging die Frau weiter. „Kann er nicht mehr selber…?“ fragte sie Francoise. Die Farbige schüttelte nur den Kopf. „Nein, das ist nicht der Grund. Vielmehr darf er nicht mehr…“ „Ach je, der arme Kerl“, kam von der Verkäuferin. „Weil er einen hübschen Käfig trägt“, ergänzte Francoise. „Du weißt schon, so richtig mit Schloss und so.“ Erstaunt betrachtete die Verkäuferin mich jetzt genauer. „Das ist ja höchst interessant. Das musst du mir gleich mal zeigen, mein Süßer. Darauf bin ich ganz neugierig.“ Jetzt jedenfalls suchte sie erst einmal den Lümmel heraus, nachdem sie natürlich noch wissen wollte, welches Format es denn sein sollte. Sie hielt mir verschiedene Größen hin, die alle einen richtig schönen Kopf hatte. Der Schaft wunderbar geadert – würde schön zu spüren sein – und unten ein praller Beutel. „Diesen hier kann man sogar noch füllen; macht die ganze Sache noch echter.“ Sie grinste. Ich betrachtete ihn genauer, nahm ihn in die Hand. Er fühlte sich ganz angenehm an und war etwas vier cm Durchmesser, aber das konnte man ja leicht ändern. Zustimmend nickte ich. „Den nehme ich“, brachte ich mit belegter Stimme heraus. „Ach ja, einen Gummibody für seine Tochter in Größe…?“ Francoise schaute mich direkt an. „Größe 38“, kam jetzt von mir. „In einer hübschen Farbe“, setzte ich hinterher. Die bei-den Frauen grinsten und begannen nachzusehen, was es da gab. Zum Schluss blieben einer in rosa und einer in schwarz übrig. „Also ich finde schwarz immer sehr sexy“, meinte die Verkäuferin. Ich auch, schoss es mir durch den Kopf. Weil das Lisa bestimmt auch gut stehen würde. Ich nickte und endlich konnten wir zur Kasse gehen – dachte ich jedenfalls. Aber auf dem Wege dorthin führte die Verkäuferin uns weiter nach hinten zu einem Nebenraum. Wir traten ein und sie schloss die Tür. „Nun will ich aber was sehen.“

Das hatte ich schon wieder vergessen oder verdrängt. Sie wollte doch den Käfig gezeigt bekommen. Lieber wartete ich auf keine weitere Aufforderung, sondern öffnete gleich meine Hose. Darunter kam als erstes natürlich die Strumpfhose zum Vorschein. „Sehr schick“, bekam ich zu hören. Ich streifte sie ein Stück herunter, so dass ich das Hosen-Korselett unten öffnen konnte und der Kleine im Käfig sichtbar wurde. „Das glaub ich jetzt nicht. Er trägt ja echt einen Käfig an seinem Lümmel“, meinte sie dann. „Und das schon sehr lange“, kommentierte Francoise. „Auf diese Weise bekommt er keinerlei Sex mehr – nur anders.“ Mehr musste sie nicht verraten.“ „Hat sie denn gesagt, dass ich einen Keuschheitsgürtel trage?“ wollte ich natürlich nun wissen. „Nein, das hat sie mit keinem Wort verraten. Ich war derjenige, der nicht konnte oder durfte. Und dann meinte die Verkäuferin: „Das kann man ja wirklich nur empfehlen. Was für eine kluge Entscheidung der Frau. Sie kann man nur beglückwünschen…“ Wenn du wüsstest, ging mir durch den Kopf. „Sicherlich ist er sonst sehr geschickt…“ Ich wusste natürlich, was sie meinte und Francoise nickte zustimmend. „Sehr sogar…“ Sollte ich das jetzt etwa vor-führen? „Schade, ich würde es gerne ausprobieren. Aber weil ich meine Tage habe, geht das ja wohl leider nicht…“ Fast wartete ich darauf, dass Francoise sagen würde, das wäre für mich kein Problem. Aber sie verzichtete darauf. So durfte ich mich wieder anziehen und dann endlich gingen wir zur Kasse und ich bezahlte, bekam aber einen „Freundschaftspreis“, weil Francoise dabei war. dann standen wir wieder draußen. Streng schaute die Frau mich an und sagte: „Dir ist ja wohl hoffentlich klar, was ich dir gerade erspart habe, oder?“ Ich nickte. „Dafür bin ich Ihnen auch sehr dankbar.“ „Das geht aber nicht völlig umsonst…“ Auch das war mir klar, war nun ganz gespannt, was sie von mir erwartete. „Und deswegen gehen wir jetzt zu mir und dort wirst du nach einem kleinen gemeinsamen Essen wenigstens eine Stunde mein Sitzkissens ein wirst…“ Das konnte ich wohl kaum ablehnen, und so nickte ich zustimmend. Außerdem hatte ich es ja schon mal bei ihr gemacht und fand es recht angenehm. Schwarze Frauen sind ja anders als Weiße. „Das werde ich doch gerne machen.“ „Ich hatte auch nichts anderes erwartet“, kam von ihr und so gingen wir in Richtung ihres Hauses. Zum Glück war das nicht so weit. Dort kam uns gleich ihr Mann entgegen, heute in einen schwarzen Gummiganzanzug gekleidet, der um die Hüften einen Rock hatte. Er sah im ersten Moment eher wie eine Frau aus. Freundlich und sehr devot begrüßte er seine Herrin und auch mich. Dann führte er uns in die Küche, wo bereits der Tisch gedeckt war. Sehr schnell kein auch das Notwendige für mich hinzu. Dann nahmen wir Platz, ohne die Bedienung. „Sie bekommt nachher etwas zu essen“, sagte Francoise. Die ganze Zeit plauderten wir über Verschiedenes. Die Schwarze fragte mich ein wenig aus, hat sich nach dir und Lisa erkundigt. Ich hoffe, ich durfte das überhaupt sagen“, kam vorsichtig von Frank. „Na, was soll ich denn machen? Zum einen weiß ich nicht, was du erzählt hast, und zum anderen ist es zu spät.“

„War garantiert nichts Schlimmes“, versuchte er mich zu beruhigen. „Als wir dann fertig waren, nahm die Frau mich wieder mit in ihr „Erziehungszimmer“. Dort hatte ich mich vollständig auszukleiden – tut mir leid, aber was sollte ich machen – und auf einer lederbezogenen Bank rücklings Platz nehmen. Mit etlichen Riemen wurde ich festgeschnallt, wobei meine Beine senkrecht befestigt wurden. Noch hatte ich keine Ahnung, was das werden sollte. Auch mein Kopf wurde gesichert: einmal über der Stirn, zum anderen mit einer Art Hals-Korsett. Dann klappte die Frau eine Art Sattel über meinen Kopf, der gleich unbeweglich festlag. Oben war eine entsprechende Öffnung, durch die ich –nachdem Francoise dort Platz genommen hatte – ihr Geschlecht verwöhnen und lecken konnte, ohne mich dagegen wehren zu können, weil sie sich so fest aufdrückte. Einen kurzen Moment stand sie dort mit gespreizten Schenkeln über mir, damit ich alles betrachten konnte: die dunkle Haut mit der rosa Spalte dazwischen. Ein wundervoller Anblick, bis sie Platz nahm. Und bis dahin hatte ich den erregenden Duft der Frau aufnehmen können. Kaum saß sie dort, konnte ich überraschend feststellen, dass ich trotzdem gut atmen konnte. Sofort begann ich sie dort zu verwöhnen, alles gründlich zu lecken. Als dann ein paar heiße Tropfen kamen, wusste ich, dass ich schnell den Mund zu öffnen hatte, wollte sie mir doch etwas „Besonderes“ geben. Und schon floss der Natursekt heiß und reichlich in meinen Mund; allerdings in einer solchen Menge, dass ich alles schlucken konnte. Der Geschmack war anders, als ich bisher kennengelernt hatte. Kaum war ich damit fertig, spürte ich, dass sich jemand zwischen meine senkrecht angeschnallten Beine stellte und nun an meinem Popo zu schaffen machte. Und ich konnte nichts dagegen tun oder auch nur protestieren. Warme, kräftige Hände zogen meine Backen dort auseinander und nun bohrte sich ein Gummilümmel sehr hart in mich. Obwohl er sicherlich gut eingefettet war, spürte ich deutliches Unbehagen, weil die Person auch nicht gerade sanft damit umging. Erst dehnte ein recht dicker Kopf sich durch den Muskeln, dann ein dünneres Teil und dann erneut etwas deutlich Dickeres. So ging es abwechselnd, bis ich meinte, das Teil müsse mir schon im Magen stecken, so lang kam es mir vor. die ganze Zeit leckte ich weiter, bekam schon die ersten tropfen Liebessaft. Aber dann fing dieses brutale Teil auch noch mit kräftigen Bewegungen an, wie es ein Mann machen würde. Fast die gesamte Länge wurde zurückgezogen und unerbittlich wieder eingeführt. Eine Art Rubbeln massierte meine Rosette, die nur mühsam mitmachte. Kräftige Hände packten nun auch noch meinen Beutel und massierten ihn heftig. Nach erstaunlich kurzer Zeit spürte ich tatsächlich steigende Erregung. Die Bewegungen in meinem Popo wurden heftiger, bis ich dann merkte, wie eine heftige Ejakulation spritzte mir heiße Flüssigkeit tief in den Bauch. Das konnte doch kein Mann sein, obwohl er sich so anfühlte. So musste es sich anfühlen, wenn ein echter Mann mich dort nehmen würde. Nach einer kurzen Pause begann alles zum zweiten Mal. Und mir floss oben nun reichlich Liebessaft in den Mund; Francoise hatte offenbar – ohne dass ich richtig mitbekommen hatte, da ich so auf unten fixiert war – ihren Höhepunkt bekommen.

Langsam merkte ich, wie meine Zunge etwas lahm wurde. Wie lange sollte es denn noch dauern? Ich hatte das Zeitgefühl völlig verloren. Und noch immer rammelte mich das harte Teil in den Popo. Wieder riss er meine Rosette deutlich auf und ergoss sie dann wieder sehr heiß in mich. Endlich ließ man wenigstens dort von mir ab. Erleichtert nahm ich zur Kenntnis, dass das Teil verschwand. Aber falls ich geglaubt haben sollte, man würde mir jetzt Ruhe gönnen, konnte ich nun merken, dass offensichtlich ein Doppelballondarmrohr dort eingeführt wurde. Kräftig aufgepumpt, sorgten beide Ballons für ein völliges Abdichten. Sehr schnell floss eine große Menge Flüssigkeit in meinen Bauch und blähten ihn. Irgendwann stoppte es – oder war man fertig? Über meinem Kopf wurde es dann hell, weil Francoise abgestiegen war. Heftig blinzelte ich. Dann erkannte ich ein zweites schwarzes Gesicht. „Das ist meine Schwester. Sie hat dich eben dort unten so nett verwöhnt“, erklärte Francoise mir. „Sie ist wahrscheinlich ebenso streng wie ich. Bevor sie gekommen ist, hatte sie noch Sex mit ihrem Mann…“ Oh nein, ging mir durch den Kopf; sie wird gleich auf mir Platz nehmen und dann sollte ich… „Das macht dir doch nichts aus, oder?“ Da ich meinen Kopf ja nicht bewegen konnte, signalisierte ich mit den Augen meine Zustimmung. Dann beugte die Schwester sich über mich. „Francoise hat mir viel über dich erzählt. Ich wollte unbedingt deinen Käfig sehen, wie er an einem Mann angelegt ist. Das gefällt mir.“ Und schon schwang sie sich über meinen Kopf bzw. den Sattel und ließ mich einen Moment sehen, was sie so zwischen den kräftigen Schenkeln hatte. So konnte ich erkennen, dass sie dort sehr kräftig und viele krause Harre hatte, zwischen denen die helle Spalte kaum zu sehen war. wenig später saß sie und ich spürte die Haare kitzelnd im Gesicht. Jetzt würde es sehr viel schwieriger zu sein, dort zu lecken. Aber ich machte mich sofort an die Arbeit. Dennoch schaffte ich es, dort einzudringen und stieß sogar sehr schnell auf die harte Lusterbse, die ich allerdings nur sehr vorsichtig berührte. Jedes Mal zuckte die Frau leicht zusammen. Dann kamen die ersten Liebestropfen, die wiederum anders schmeckten. Die ganze Zeit wartete ich, dass mehr und vor allem das, was ihr Mann in sie gespritzt hatte, in meinen Mund floss. Aber es kam nichts, was ich nicht bedauerte. Immer langsamer und langsamer wurde meine Zunge; ich konnte nicht mehr. Das schien auch die Frau zu merken, denn sie stand auf und schaute mich an. „Das hat mich jetzt aber nicht enttäuscht. Meine Schwester hatte mir mehr versprochen. Und dafür wird jetzt dein Popo büßen müssen.“ Dann verschwand sie aus meinem Blickfeld und schon spürte ich ziemlich harte Holzpaddelhiebe auf den gut zugänglichen Hinterbacken. Da es ziemlich wehtat, stöhnte ich gleich auf. „Du hältst besser den Mund. Das ist deine Schuld.“ Dann machte sie weiter, fast noch heftiger. Da ich den Mund nicht halten konnte, kam die Frau noch kurz zu meinem Kopf, streifte sich die Nylons ab legte erst den einen auf mein Gesicht. Sofort schnupperte ich den kräftigen Duft ihres Fußes, bis dann der zweite kam und beide mir in den Mund gestopft wurden. Als sich dann die schwarze Frau wieder auf den Sattel setzte, überlegte ich, wie es weitergehen sollte. Nun gab sie mir auch noch eine Portion Sekt. „Schön im Mund behalten!“ forderte sie mich auf, als sie abstieg und unten weitermachte.

Mit vollem Mund, gut gefülltem Bauch und den heftigen Klatschern war es für mich nicht leicht. Nur mit größter Mühe versuchte ich, alles unter Kontrolle zu halten. Als sie dann endlich fertig war, knetete sie noch einmal meinen prallen Beutel, was auch alles andere als angenehm war, zumal Francoise auch noch an meinen erstaunlich harten Nippeln spielte. „Das ist wirklich ein brauchbares Spielzeug, was du da mitgebracht hast“, meinte sie zu Francoise. „Jetzt sollten wir aber aufhören. Schließlich wollen wir es ja nicht kaputt machen“, kam als Antwort. „Schade, ich hätte gerne noch weitergemacht.“ So nahmen die beiden endlich den Sattel von meinem Kopf und lösten die Riemen, die mich so festhielten. Mühsam erhob ich mich, immer noch das Darmrohr im Popo. „Darf er sich denn schon entleeren?“ wurde gefragt. „Nein, damit warten wir noch eine Viertelstunde. Soll ja schließlich ordentlich wirken.“ Und sofort spürte ich, wie es sich in mir bewegte und unbedingt herausdrängte, was aber ja nicht ging. Da ich ja auch noch den Mund voll hatte, ging nichts. „Hänge ihm doch noch Gewichte an den Ring dort“, sagte Francoise und deutete auf den Stahlring an meinem Beutel. Sofort befestigte ihre Schwester dort zweimal 150 Gramm, die kräftig daran zerrten. Die beiden betrachteten mich und nickten zufrieden. „Und nun machst du noch schön zwanzig Kniebeugen.“ Wie sollte denn das gehen! Mühsam begann ich, hatte Mühe, nicht umzufallen. Die Gewichte baumelten und es tat weh. Nun machte sich auch der Inhalt in meinem Bauch noch mehr bemerkbar. Tapfer machte ich weiter, aufmerksam von den beiden Frauen beobachtet. Aber trotzdem schaffte ich keine zwanzig. Nach zwölf ging nichts mehr. „Ich glaube, er braucht noch einmal das Paddel“, meinte die Schwester fest. „Nein, ich würde vorschlagen, den Rohrstock zu nehmen.“ Während ihre Schwester den holte, befahl Francoise mir: „Vornüber beugen und schön stehenbleiben!“ Und dann spürte ich den ersten Striemen auf den ohnehin schon heißen Hinterbacken. Sehr gezielt und punktgenau trafen die Schläge mich. Immer wieder zuckte ich zusammen. Es tat richtig weh. Dann, nach zehn Hieben, hieß es dann endlich: „Lass ihm doch ein bisschen Erleichterung verschaffen.“ Dann hörte ich: „Du darfst schlucken.“ Sofort bemühte ich diese Flüssigkeit mit dem Geschmack von den Nylons zu schlucken. Vorsichtig saugte ich auch noch möglichst viel Feuchtigkeit aus den Strümpfen, die ich nun auch aus dem Mund nehmen durfte, um die den Frauen zu geben. „Ich glaube, wir müssen sie trotzdem waschen“, meinte Francoise. Dabei hörte sie, wie es in meinem Bauch rumorte. „Und entleeren sollte er sich auch wohl lieber“, kam hinzu. So führte Francoise mich zum WC, entfernte das Darmrohr und schon schoss es aus mir heraus. Welch eine Erleichterung! Und dann drehte die Frau vor sich um, reckte mir den nackten Popo hin und meinte: „Du warst doch eben noch gar nicht fertig, oder?“ Und schon drückte sie mir den Hintern ans Gesicht, sodass ich mit der Zunge durch die Kerbe streichen konnte. „Ach, doch nicht so zaghaft! Richtig feste!“ kam dann gleich von ihr, und ich gehorchte. Sehr kräftig ließ ich meine Zunge dort auf und ab wandern, konzentrierte mich sogar längere Zeit auf die Rosette, während ich meinen Bauch weiter und weiter leerte.
429. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von ecki_dev am 10.05.17 22:18

Um die Schläge eneide ich ihn nicht, das würde ich nicht aushalten.
Aber der Rest ist doch sicher schön erleben zu dürfen.
Freue mich wie immer auf den nächsten Teil.
Wahrscheinlich wird er für das erlebte zu Hause von Frau und tochter ein weiteres mal bestraft
430. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 13.05.17 21:20

Immer wieder gerne... Noch lebt die Geschichte:



Als ich dann das Gefühl hatte, fertig zu sein, entzog sie Francoise mir auch ihren Hintern. „Ganz brauchbar“, kommentierte sie meine Arbeit. Dann sah ich, dass auch ihre Schwester da stand. „Echt? Lass mich auch mal probieren.“ Und schon hatte ich auch ihren Hintern im Gesicht, den ich ebenso gründlich und kräftig bearbeite-te. „Ja, geht so. Habe ich aber schon besser erlebt“, bekam ich dann zu hören. Endlich war auch sie wohl genug verwöhnt worden und sie gab mich frei. Da mein Popo auch wohl leer (genug) war, säuberte ich mich noch und stand auf. „Anke kann mit dir ganz zufrieden sein“, ließen sich die beiden Frauen vernehmen. „Aber ich finde, er muss weiterhin noch üben.“ Darin waren sich beide gleich einig. „Du darfst dich wieder anziehen“, wurde mir gesagt und ich tat es. „Na, war es schlimm?“ fragte Francoise mich dann. „Nein, nicht wirklich“, meinte ich, „nur ziemlich anstrengend.“ „Aber du bist wirklich ganz brauchbar. Uns hat es jedenfalls ganz gut gefallen. Großartig antreiben brauchten wir dich auch nicht. Da haben wir schon ganz anderes erlebt.“ „Oh ja, ich erinnere mich an einen Knaben, der hatte nachher einen ziemlich gestriemten Popo. Er war rotblau, zerschlagen und tagelang konnte er wirklich nicht sitzen. Und nur, weil er sich weigerte, es uns so richtig gründlich mit dem Mund zu machen.“ „Das war bei dir anders. Aber trotzdem. Morgen früh wirst du dem Zimmermädchen unaufgefordert die Füße küssen und lecken. Jeden Fuß wenigstens fünf Minuten, kapiert? Und dann den Kopf unter den Rock, um ihr dort das gesamte Geschlecht auch gründlich und sehr ordentlich auslecken.“ Ich nickte, und überlegte, was wohl auf mich zukommen würde. Jedenfalls war eine Überraschung wohl sicher. Sehr freundlich brachten die beiden Schwarzen mich zur Tür. „Es hat uns wirklich sehr gefreut, dass wir dich mal wieder getroffen haben“, meinte Francoise. Bestelle bitte Anke und Lisa schöne Grüße. Hier sind die Einkäufe.“ Damit reichte sie mir die Tasche und gab mir die Hand. Schnell kniete ich noch nieder küsste ihr und ihrer Schwester die Füße in den High Heels. Dann konnte ich gehen. Wieder war es ziemlich spät, bis ich im Hotel war.“ „Wo du hoffentlich gut geschlafen hast“, bemerkte ich. „Oh ja, das habe ich. Bis dann eben heute Morgen das ebenfalls schwarze Zimmermädchen kam. da war ich aber schon aufgestanden. Kaum betrat sie das Zimmer, kniete ich vor ihr und küsste die erstaunlich hochhackigen Schuhe, was sie kein bisschen überraschte. Problemlos ließ sie es geschehen. Und als ich dann an ihre Füße wollte, setzte sie sich gleich aufs Bett. So streifte ich die Schuhe ab und kümmerte mich um die duftenden Füße. Was mich daran am meisten überraschte: sie trug transparente Gummisocken über den weißen Nylonstrümpfen. Deswegen auch dieser intensive Duft. Ich stockte einen Moment. „Irgendwelche Probleme?“ fragte sie mich von oben her. „Nein, absolut nichts. Ich bin nur etwas überrascht über Ihre Füße.“

Langsam und vorsichtig streifte ich den ersten Socken ab, legte in beiseite und kümmerte mich um den Fuß, begann ihn zu küssen und lecken. Er war feucht und duftete sehr intensiv nach Frau und Fuß. Das Zimmermädchen beobachtete mich dabei, schien es zu genießen. Heimlich schaute ich immer wieder zur Uhr, um wirklich mindestens fünf Minuten den ersten Fuß zu verwöhnen. Dann wechselte ich zu dem anderen, der ebenso völlig gleich bearbeitet wurde. Kaum war ich damit fertig, küsste ich mich abwechselnd an den beiden Schenkeln nach oben bis unter den Rock. Das Zimmermädchen lag mittlerweile mit dem Rücken auf meinem Bett. Nun zog sie die Schenkel an und ließ sie gespreizt auseinanderfallen. Deutlich konnte ich sehen, dass sie dort ein rosa Gummihöschen trug, welche mich gleich noch erregter werden ließ. Deswegen hatte ich bereits vorher diesen intensiven Duft in der Nase gehabt. Zuerst leckte ich zärtlich über das warme Gummi, hinter der ihre Spalte versteckt lag. Als ich dann hinten nach dem Bund griff, half sie mir, indem sie die Hüften anhob. So schaffte ich es, das Höschen wenigstens hier zum Teil abzustreifen. Als ich vorne das gleiche machen wollte, stellte ich verblüfft fest, dass im Schritt ein ziemlich dicker Gummilümmel eingearbeitet war, der natürlich tief in der Spalte steckte. Nur sehr langsam und schmatzend gab das Zimmermädchen ihn heraus. Dann sah ich ihn in seiner ganzen Pracht: bestimmt 25 cm lang, anständig dick mit einem kräftigen Kopf und deutlichen Adern. Außerdem war er von oben bis unten mit glänzendem Schleim bedeckt. Ohne weiter zu überlegen, begann ihn ich sofort mit dem Ablecken. Und dann schmeckte ich, um welche Art Schleim es sich handelte. Es war eine Mischung aus Liebessaft der Frau und dem eines Mannes, der wahrscheinlich heute früh schon Sex mit dieser Frau gehabt hatte und sie tief in ihr entleert hatte. Vielleicht war er auch von gestern und sie hatte das Höschen bereits die ganze Nacht getragen. Auf jeden Fall war es eine ziemlich geile Mischung, die sie mir dort anbot. Ich beeilte mich, diesen Stängel und den Schrittteil des Höschens abzulecken, da ich in der süßen Spalte noch deutlich mehr vermutete. Mit vereinten Kräften streiften wir das Höschen ab und nun hatte ich Zugang zur Spalte, die ebenfalls nass und rot hervorleuchtete. Ich stürzte mich schon fast auf sie, als die junge Frau mich leise fragte: „Möchtest du es so weitermachen oder soll ich mich auf dein Gesicht setzen?“ „Dann setz‘ dich bitte auf mich“, antwortete ich und legte mich aufs Bett. Lächelnd schwang die Frau sich über mich und kniete dann seitlich von meinem Kopf, während die ihre Spalte auf meinen Mund senkte. So konnte ich deutlich leichter außen alles ablecken. Kaum hatte ich meine Zunge zwischen die bereits wieder leicht geschlossenen Lippen geschoben, als mir bereits die ersten Tropfen entgegenrannen. Genussvoll ließ ich sie über die Zunge rinnen, schluckte sie langsam. Was für ein geiler Geschmack!

Von oben her schaute mir die junge Frau in den Augen, ließ mich deutlich erkennen, wie sehr ihr das gefiel. „Viel Zeit habe ich nicht, Süßer, du wirst dich also beeilen müssen“, ließ sie sich dann vernehmen. Und so beeilte ich mich, so dort auszulecken und zu säubern. Das war allerdings nicht so ganz einfach, denn die junge Frau half mir erstaunlich wenig. Zum einen gab sie sich nur wenig entspannt, sodass meine Zunge nur schwer dort eindringen konnte. Zum anderen mischte sie mir immer wieder – wenn auch mit einem breiten Lächeln im Gesicht – von ihrem heißen Natursekt bei, sodass ich mich fast eher darauf konzentrieren musste. Dann, irgend-wann wie es mir vorkam, nach unendlich langer Zeit meinte sie nur: „Ich habe keine Zeit mehr, also höre auf.“ Schnell machte ich noch ein paar abschließende Zungenschläge über ihre Lippen, dann stand sie auf. Langsam zog sie tatsächlich das Gummihöschen wieder an und versenkte den Stängel erneut in ihrem Schritt, was wohl ganz einfach gelang. Bevor sie nun ging, sagte sie noch lächelnd: „Ich soll dir schöne Grüße von Francoise bestellen. Und sie hatte Recht, du bist nicht schlecht. Als Dankeschön bekommst du das hier.“ Aus ihrem mitgebrachten Wägelchen holte sie ein kleines Päckchen heraus und reichte es mir. „Das darfst du erst zu Hause in Gegenwart deiner Frau Anke auspacken. Im Übrigen bin ich ihre Tochter. Dann ging sie zur Tür und ließ mich alleine. Verblüfft und stumm stand ich da, immer noch ihren geilen Geschmack auf den Lippen. Ich steckte das Päckchen in meinen Koffer und ging zum Frühstück. Als ich dann später das Hotel verließ, begegnete ich noch einmal kurz dem Zimmermädchen. Lächelnd nahm sie meine Hand und schob sie schnell unter den schwarzen Rock. „Ich bin schon wieder ganz nass…“, meinte sie und gab mir einem Kuss, der eindeutig nach ihrem Geschlecht schmeckte. „Lieder haben wir ja keine Zeit mehr…“ Dann zog sie weiter, winkte mir grinsend zu. Ich checkte aus und machte mich auf, um den Kunden zu besuchen, was nicht einfach war.

Den Rest erzählte Frank mir erst, nachdem er nach Hause gekommen war. Ich hatte einen eher ruhigen Tag im Büro verbracht und auch Lisa hatte nichts Besonderes zu erzählen. Um allerdings ein wenig vorbereitet zu sein, wenn mein Mann nach Hause kam und mir seine Erlebnis schilderte, trug ich bereits den ganzen Tag diese wunderbaren Stopfen mit der inneren Kugeln in meinem Popo. Schon eine geringe Bewegung genügte, sie dort rotieren zu lassen und angenehme Vibration auf den gesamten Unterleib zu übertragen. Natürlich würde es niemals ausreichen, um mir einen Höhepunkt zu verschaffen, aber das war auch gar nicht meine Absicht. Aber trotzdem fühlte es sich wie ein liebevolles Streicheln an. Und das genügte mir schon. Immer wieder versuchte ich mir kleine Bewegungen zu verschaffen, um den Genuss zu erhöhen. So spürte ich dann auch eine zunehmende Feuchtigkeit unter meinem Stahl im Schritt und zusätzlich drückten meine immer härter werdenden Nippel in die Cups des Korsetts, sodass ich sie am liebsten ausgepackt hätte. Aber das konnte ich im Büro wohl kaum machen…leider. Vermutlich hätte es dem einen oder der anderen durchaus gefallen. So freute ich mich also schon auf Frank, dass er heimkam und mir sicherlich nur zu gerne mehr geben würde. Bis es allerdings soweit wäre, musste ich mich noch ein wenig gedulden. Natürlich konnte aber auch sein, dass ich dafür ein paar Striemen auf den Popo bekam, weil ich mir einfach „so“ Lust verschaffte. Als ich dann wieder zu Hause war, trug ich immer noch das teil, was Lisa, die wenig später kam, auch gleich auffiel. „Vielleicht sollte du ihn lieber rausnehmen, bevor Papa kommt. Ich weiß nicht, ob er das gut findet“, sagte sie noch, als ich schon den Schlüssel in der Haustür hörte; es war zu spät! Dann kam Frank gleich zu uns in die Küche, sah uns beisammensitzen. Ganz liebevoll begrüßte er uns, mich mit einem Kuss und dem Küssen meiner Füße, seine Tochter mit einem normalen Vater-Tochter-Kuss. „Schön, euch zu sehen“, kam dann von ihm. „Ich bin froh, wieder zu Hause zu sein.“ „Na, das wundert mich nicht – nach dem Erlebnis mit Francoise.“ Mein Mann verzog das Gesicht. „Tja, das hatte ich mir auch anders vorgestellt. Sie hat sich nicht geändert, ist immer noch eine überaus strenge Frau…“ Ohne weitere Worte holte er die Tasche mit den Einkäufen. Zuerst kam der Body in schwarz zum Vorschein, den er Lisa reichte. Neugierig packte sie ihn aus und jubelte. „Mensch Papa, der ist ja echt geil. Wow, total schick. Der passt mir ganz bestimmt. Ich werde ihn nachher gleich anprobieren. Danke.“ „Du musst dich nicht bei mir bedanken; Francoise hat ihn bezahlt.“ „Francoise? Wieso das denn?“ „Ich weiß es nicht. Sie im Übrigen alles hier bezahlt.“ Er deutete auf die Tasche. „Vielleicht weil sie mich so streng behandelt hat? Ich weiß es nicht.“

Nun holte er diese schicke Gummihose heraus und legte sie vor mir auf den Tisch. Ich nahm sie in die Hand und betrachtete sie genauer. „Ja, das hatte ich mir vorgestellt. Sieht sehr gut aus.“ Wenig später kam der neue Gummilümmel hinzu, der auch meine Zustimmung fand. „Na, da werden wir viel Spaß haben“ bemerkte Lisa grinsend. „Wir? Wieso wir?“ fragte Frank erstaunt. „Na, glaubst du im Ernst, der ist nur für euch? Nein, da mach dir mal keine Hoffnung. Aber was ist denn noch in der Tasche?“ Erst jetzt schien mein Mann zu bemerken, dass die Tasche gar nicht leer war. Heraus kam etwas, das aussah wie eine blaue Schlange. Auf der Verpackung stand: Colon Snake "Colon Clean 2,5 cm" / 90 cm. “Was ist denn das?” fragte ich Frank. “Keine Ahnung; ob Francoise das eingepackt hat?” Weiter las er:
Die 1 Inch Ausführung dieser Colon Schlange / Colon Clean: Mit einem Durchmesser von 1 Inch (2,5 cm) und ei-ne Länge 36 Inch (90 cm) bringt dieses Produkt schlängelnden Spaß. Ob Topspieler, der ihn ganz schafft, oder Anfänger, der nur ein bisschen spielen möchte, diese Schlange windet sich in den Darm hoch und erreicht Stellen, von dem ein Dildo nur träumen kann. Das Besondere an dieser Schlange ist, dass sie einen dünnen Schlauch in der Mitte hat, auf dem man z.B. einen Trichter setzen kann (nicht mitgeliefert), man kann einen Klysma-Sack dran befestigen oder Luft hindurch blasen. Es hilft auch aufgebautes Gas (nach langem spielen) ab zu führen.

„Sieht aus wie ein besonders weiches, angenehmes Darmrohr“, stellte Lisa fest, die das Teil ausgepackt und weiter befühlt hatte. „Ich schätze, das werden wir wohl gleich mal ausprobieren.“ „Aber erst nach dem Abendbrot, ich habe mächtig Hunger“, kam jetzt von Frank. Ich lachte und so räumten wir den Tisch ab und holten alles Notwendige aus dem Kühlschrank. Schnell saßen wir dann am Tisch und aßen, wobei wir ein wenig über die letzten Tage plauderten. Es war ja – bei allen – einiges passiert. Nur von dem neuen Gummilümmel erzählten weder Lisa noch ich. Als wir dann fertig waren, entspann sich eine kleine Diskussion, wer denn zuerst mit der Colon Snake beglückt werden sollte. Da wir uns nicht einigen konnten, wurde es ausgelost und Lisa gewann. „Na, dann mal los.“ „Meinst du denn, sie passt bei dir rein?“ fragte Frank, ohne dran zu denken, dass wir doch vor einiger Zeit getestet hatten, wer was ertragen kann. So nickte Lisa nur. „Das ist überhaupt kein Problem.“ „Na, wenn du das sagst…“ „Und wo soll das stattfinden?“ fragte ich. „Na, hier, am besten doch wohl in der Küche auf dem Tisch.“ „Dann mach dich mal bereit, Süße“, kam jetzt und Lisa zog ihren Rock aus, schaute mich kurz an, wollte wissen, ob das schon reichen würde. Nach kurzer Überlegung nickte ich. „Ja, ist okay.“ Dann holte ich aus dem Bad die Flasche mit dem Gleitgel, welches wir sicherlich brauchen würden. Lisa saß bereits mit baumelnden Beinen auf dem Tisch und wartete. „Vielleicht machen wir zuerst noch einen ordentlichen Einlauf“, schlug ich vor. Lisa nickte und so gingen wir beiden ins Bad. Dort entfernte ich zuerst einmal den Stopfen aus meinem Popo, wobei Lisa mich grinsend beobachtete. „Damit Papa keinen Grund hat, wie?“ Ich nickte. „Wer weiß…“ Dann bereitete ich den Einlauf vor, nahm aber nur eine milde Seifenlösung, die auch recht schnell in Lisas Popo floss. Nach kurzer Wartezeit durfte sie entleeren. Dann kam noch ein Nachspülen mit klarem Wasser. So waren wir dann bald zurück in die Küche, wo Frank noch auf uns wartete. Wieder setzte Lisa sich auf den Tisch und wartete. Frank hatte inzwischen dieses neue Teil ausgepackt, welches jetzt tatsächlich wie eine Schlange auf dem Tisch lag. Als ich es berührte, konnte ich feststellen, dass es sehr weich, richtig angenehm und elastisch war. Lisa legte sich auf den Rücken und stellte die Beine auf. So war die kleine Rosette gut zugänglich. Nun nahm ich von dem Gleitgel und rieb es dort ein, und auch dieses neue Teil wurde vorbereitet. Dann schob ich das erste Stückchen in Lisas Popo. „Wow, das fühlt sich toll an“, kam dann gleich. „Ganz weich und irgendwie echt…“ Sie grinste, wie ich sah. Langsam schob ich es weiter hinein, was ganz leicht ging. Ohne Schwierigkeiten gelang mir das und ich hatte das Gefühl, man konnte auf Lisas flachem Bauch sehen, wo es sich gerade befand. Als ich meine Hand dort auflegte, war es tatsächlich so. So elastisch wie das Ding war, schmiegte es sich innen gut an und folgte dem Verlauf. „Es fühlt sich jetzt an, als wäre ich dort prall gefüllt“, meinte Lisa und stöhnte leicht. „Soll ich weitermachen oder lieber aufhören?“ fragte ich etwas besorgt. „Nein, mach weiter… es ist angenehm…“ Wenig später, es war etwas mehr als die Hälfte bereits eingeführt, ging es nicht so recht weiter. „Warte, ich hole den Irrigator, schließe ihn an und dann müsste es klappen“, meinte ich. Lisa nickte und schnell holte ich den gefüllten Behälter. Kaum angeschlossen, öffnete ich das Ventil und schon floss es tief in Lisas Bauch.

Zuerst zog ich Snake ein kleines Stück zurück, dann ging es tatsächlich weiter. Als ich meine Tochter nun genau-er anschaute, stellte ich fest, dass es zwischen ihren Schenkel röter wurde. Es erregte sie also tatsächlich. lang-sam schob ich das Teil weiter in sie hinein, was jetzt mit Hilfe des warmen Wassers leicht ging. Während ich mit der einen Hand schob, streichelte ich mit der anderen den warmen Bauch. Frank stand die ganze Zeit dabei und schaute zu. Wahrscheinlich versuchte sein Kleiner wieder einen Aufstand im Käfig, denn auch bei mir kribbelte es leicht unter dem Stahl. Immer noch konnte ich Snake tiefer in Lisa einführen. Würde sie es schaffen und das Ding vollständig aufnehmen? Momentan sah es tatsächlich so aus. leichte Schwierigkeiten konnten wir beheben, indem ich etwas zurückzog, kurz wartete und dann weiter hineinschob. Und dann war es soweit, die ganze Schlange steckte in ihr, und noch immer floss das Wasser hinein. So tief hatten wir das wohl noch nie wirklich gebracht. „Mama, das fühlt sich wunderbar an. Als würde ich da drinnen gestreichelt oder so… Das musst du unbedingt selber ausprobieren…“ Als ich ihren leicht gewölbten Bauch weiter streichelte, verstärkte sich offensichtlich das Gefühl dort. Meine Tochter lächelte und meinte: „Ich wusste gar nicht, dass man dort so empfind-sam ist. Und meine Spalte kribbelt und ist ganz feucht…“ Lisa versuchte, mit ihren Händen dorthin zu gelangen, was Frank aber sofort unterband. „Nein, Süße, das kommt gar nicht in Frage. Die Hände bleiben weg.“ Sofort kam bettelnd von ihr: „Dann soll Mama bitte weitermachen…“ Das tat ich dann, allerdings nun fester, sodass meine Tochter heftiger keuchte. Der Unterleib zuckte und sie bewegte sich hin und her. Die Erregung stieg sichtlich. Deswegen stoppte ich es lieber, damit ja nichts passieren würde. Lisa schaute mich etwas enttäuscht an, verstand aber meinen Gedankengang. Inzwischen war auch das Wasser längst eingeflossen. Da kam mir die Idee, dieses lange Teil nun wie einen Dildo zu benutzen. Also zog ich die „Schlange“ ein Stück zurück, um sie gleich wieder einzuführen. Das tat ich ein paar Mal und Lisa keuchte heftiger. Also hatte es eine entsprechende Wirkung. „Mach… mach… weiter…“ Und das tat ich, tiefer und schneller, bis Frank dann meinte: „Du, ich warne dich…“ Offensichtlich wollte er nicht, dass ich es übertrieb und so beendete ich das Spiel. Nachdem der Irrigator entfernt war, schickte ich Lisa zum WC. Mit einem etwas unzufriedenen Gesicht, weil es nicht mehr gab, stieg sie vom Tisch und ging. Wenig später folgte ich ihr und sah, wie die junge Frau das lange geschmeidige Teil aus sich heraus, gefolgt von der kleinen Menge Wasser. Ich nahm ihr das Teil ab und reinigte es. Inzwischen war ich ganz begierig, es selber zu testen. Das konnte man mir wohl ansehen, denn Lisa lachte. „Du bekommst auch zuerst einen Einlauf…“

Da sie fertig war, wurde alles vorbereitet und wenig später floss es in meinen Bauch, um auch ihn gründlich zu entleeren. Da ich nicht aufgepasst hatte, bekam ich von Lisa mehr verordnet, hatte Mühe, den Rest aufzunehmen. Und auch mir füllte sie nach dem Entleeren eine zweite Portion ein. Zusammen gingen wir dann wieder in die Küche, wo ich genau dasselbe erlebte wie zuvor meine Tochter. Und auch ich konnte feststellen, dass es ein wirklich unvergleichliches Gefühl war, die „Schlange“ dort langsam immer tiefer eingeführt zu bekommen. Als wenn mich liebevolle Finger dort im Inneren streicheln würden. Mir erging es genauso wie Lisa: ich wurde erregter und auch feucht im Schritt. Da mein Mann mich aber ebenso genau beobachtete, stoppte er Lisa immer wieder, damit ich mich etwas beruhigte. Trotzdem steckte zum Schluss die gesamte Länge in mir, und ich hatte das Gefühl, sie müsste bereits im Magen sein. Inzwischen massierte Frank meinen Bauch, allerdings deutlich stärker als ich zuvor bei Lisa, was die Wirkung noch viel stärker werden ließ. Immer schneller stieg meine Erregung, wurde aber von Frank genau kontrolliert, sodass auch ich nicht einmal in die Nähe eines Höhepunktes kam. rechtzeitig stoppte er, wartete und ein paar Mal klatschten seine kräftigen Hände auf meine gut zugänglichen Schenkelinnenseiten, nahe der Spalte. Zum Schluss war ich dort ziemlich gerötet. Trotzdem genoss ich das ganze Spiel unheimlich, und konnte feststellen, dass Lisa vollkommen Recht hatte. Es war ein unwahrscheinlich geiles Gefühl. Ich schaute meinen Mann an und fragte: „Na, Liebster, möchtest du es auch ausprobieren?“ Einen Moment schien er nachzudenken, dann schüttelte er den Kopf. „Das hebe ich mir für morgen auf. Heute habe ich bereits genug erlebt.“ Er spielte wohl auf das, was heute Früh im Hotel gewesen war, an. „Okay, wenn du meinst.“ Nach dieser kurzen Pause begann Lisa mich nun wie mit einem Dildo zu bearbeiten; rein, raus, rein, raus. Es war tatsächlich ein ganz tolles Gefühl tief in meinem Bauch. Und erneut stieg meine Erregung, was natürlich meine beiden Beobachter streng unter Kontrolle hielten. Rechtzeitig beendete Lisa das und begleitete mich zum WC. Selbst das Herausziehen dort war geil, sodass ich es etwas bedauerte. „Wer kommt nur auf die Idee, solche Dinge zu erfinden?“ fragte ich leise.

Gemeinsam gingen wir zurück in die Küche. Frank war immer noch dort. „Ich finde das Teil ganz wunderbar. Da erlebt man Gefühle, wie ich sie mir gar nicht vorstellen konnte.“ Meine Tochter nickte. „Und vor allem an Stellen, wo man nie hingekommen ist. Das ist ganz anders als das lange Darmrohr, weil es ja viel dünner ist. Das ist ja mehr zum Reinigen gedacht.“ Sie spielte darauf an, dass wir dieses Darmrohr ja auch so tief in uns gehabt hatten, aber keine solchen Gefühle dabei erlebten. „Das werden wir bestimmt öfters benutzen, und Frauke sollte auch davon erfahren und profitieren.“ Damit war Frank auch einverstanden. „So, und mit Francoise hast du mehr erlebt, als dir lieb war?“ fragte ich noch. Mit einem Seufzen nickte er. „Ja, deutlich mehr. Von unserem Hotel-Urlaub wusste ich ja, dass sie streng ist. Aber wie streng, das hatte ich wohl vergessen. Ob es daran liegt, dass sie eine Negerin ist?“ Ich lachte. „Das brauchst du dir gar nicht einzureden. Sie hat es einfach drauf; so einfach ist das.“ „Das liegt dann ja wohl in der Familien“, wobei er auf die Schwester und Tochter anspielte. „Gib es doch zu, dir hat das alles wunderbar gefallen. Wann hast du denn schon die Gelegenheit, eine schwarze Spalte zu lecken und den Saft aufzunehmen.“ Nur zu genau wusste, ich, dass eigentlich alle Männer darauf scharf sind. Als wenn schwarze Frauen so viel anders wären. Frank hatte natürlich genickt, weil es der Wahrheit entsprach. „Und was Francoise angeht, wahrscheinlich macht sie es einfach anders als ich. Aber dir dürfte doch klar sein, dass es nie schadet, andere „Handschriften“ zu spüren bekommen.“ Das hatte er ja bereits mehrfach zu schmecken bekommen. „Und was das Tragen von Gummi angeht, so ist das ja auch nicht neu. Und bisher fandst du das doch gar nicht so übel.“ Ich schaute ihn an, lächelte dabei. „Stimmt, ich sollte mich wohl doch nicht beschweren. Da haltet ihr Frauen doch alle zusammen…“ „Soll das heißen, du möchtest jetzt noch eine Portion…?“ fragte ich meinen Mann. „Nö, muss eigentlich nicht sein. Aber wenn du meinst, dass es nach meinen Aussagen doch nötig wäre…“ Schnell wechselte ich mit Lisa einen kurzen Blick, dann schüttelte ich den Kopf. „Ich denke, das ist heute nicht nötig. Aber in Zukunft solltest du dich nicht über andere Frauen beschweren. Könnte nachteilig für dich s ein.“ Er nickte nur zustimmend.

Lisa griff sich den immer noch hier liegenden Gummibody und meinte: „Ich werde ihn gleich mal anprobieren.“ „Soll ich dir helfen?“ fragte ich. „Nö, brauchst du nicht.“ „Aber sehen möchten wir ihn dann schon“, meinte Frank breit grinsend. „Aber Papa! Das geht doch nicht. Du kannst doch nicht eine junge Frau in Unterwäsche…“ „Rede nicht solch einen Quatsch. Wie oft habe ich dich schon so gesehen. Und nun zisch ab!“ Er tat ärgerlicher als er war, denn Lisa hatte das ja auch nicht ernst gemeint. So verschwand sie, ging in ihr Zimmer und kam nach ein paar Minuten zurück. Tatsächlich trug sie jetzt den neuen Gummibody. Er lag hauteng an, betonte die tolle Figur der jungen Frau. Natürlich konnte man ihren Keuschheitsgürtel deutlich darunter erkennen. Als sie sich umdrehte, sah ich ihre nun noch pralleren Popobacken, die ebenfalls glatt bedeckt waren. „Das fühlt sich toll an. So warm und weich, aber trotzdem fest. Anders als ein Korsett…“ So richtig posierte sie vor uns und ich konnte sehen, wie Frank seine Tochter genau betrachtete, bis ich dann sagte: „Ich glaube, es ist genug. Hier bekommt schon einer Stielaugen…“ Lächelnd drehte Lisa sich noch einmal vor uns und verschwand dann. „Frank, was soll ich denn davon halten! Das war deine Tochter!“ „Na und, sah aber trotzdem toll aus…“, kam von ihm. Ich schüttelte nur den Kopf. „Das lange Tragen des Käfigs bekommt dir wohl nicht“, meinte ich dann lächelnd. „Aber du brauchst dir keine Hoffnung zu machen; er bleibt dran. Das einzige, was zu überlegen wäre, ist, ob du mal wieder entleert werden müsstest. Selbst da bin ich mir noch nicht sicher.“ Ein Schatten war bei diesen Worten über sein Gesicht gegangen, weil das etwas war, was ihm gar nicht gefiel. Es war so rein mechanisch, sonst nichts. Bevor er eine Antwort geben konnte, kam Lisa bereits zurück, trug jetzt wieder normale Wäsche. In der Hand hatte sie nun das kleine Gerät, mit welchem sie die Daten von dem Behälter am Beutel meines Mannes auslesen wollte. Sofort verzog Frank das Gesicht, als seine Tochter nun auch noch forderte, er solle sich unten freimachen. Trotzdem gehorchte er lieber. Wenig später hatte Lisa das Gerät angestöpselt und schaute interessiert zu, was weiter geschah. „Also so, wie es hier aussieht, war Papa mehrfach mächtig geil“, kam dann von ihr. „Es muss ihm bei Francoise doch sehr gut gefallen haben…“ „Das war ja nicht anders zu erwarten“, meinte ich und lächelte meinen Mann an. „Ich kann doch nichts dagegen machen“, meinte er nur. Inzwischen übertrug Lisa alles auf das vorhin gleich mitgebrachte Notebook, sodass wir die Daten genauer analysieren konnten. „Hier, mehrfach hat der Kleine versucht, hart zu werden. Das war am ersten Abend mindestens fünfmal, nein, sogar sechsmal“, kam von Lisa. Und hier haben sich die beiden Bällchen sogar mehrfach hochgezogen. Das ist gar nicht gut; da wollte wohl jemand einen Höhepunkt, wie?“ Frank sagte nichts. „Und am nächsten Tag hat er es auch einige Male versucht. Waren da deine Gedanken wieder nicht bei der Arbeit? Sei froh, dass wir das nicht früher gesehen haben.“ „Aber das können wir doch noch nachholen…“ Lisa schaute sich in-zwischen die Werte vom zweiten Abend an. „Und hier auch schon wieder. Was für ein Glück, dass er den Käfig trägt. Wohlmöglich wäre er sonst über Francoise hergefallen… So eine Negerin ist doch für jeden Mann etwas ganz besonders geiles.“
431. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 19.05.17 08:00

Ich schaute auf das Display. „Schau mal hier, das muss die Begegnung mit dem Zimmermädchen gewesen sein. Auch das ist er ja sowas von geil, ist ja kaum auszuhalten. Mit einer jungen Frau… Das schreit ja förmlich nach einer strengen Bestrafung. Selbst im Käfig ist der Mann noch mehr durch sein Ding gesteuert als durch seinen Kopf. Es ist unglaublich. Was soll ich bloß mit dir machen? Mit einem so vollen Beutel kommen immer wieder solche Situationen.“ Meine Tochter hatte längst alle Daten gespeichert und das Notebook ausgemacht. Etwas betreten saß Frank mit uns am Tisch, unten herum immer noch nicht wieder angezogen. Einen kurzen Moment dachte ich daran, den Ring zu aktivieren, verzichtete dann aber doch darauf. Lisa fragte gerade: „Wollen wir den ganzen Abend in der Küche bleiben…?“ fragte sie. „Warum nicht, ist doch auch gemütlich.“ Und so blieben wir, bis es Zeit zum ins Bett gehen war. Dort sprach ich noch einmal kurz das Thema „gut gefüllter Beutel“ an, was Frank gar nicht hören wollte. „Ich werde mal mit Dominique über dieses leidige Thema sprechen.“ Sofort knickte er ein und meinte: „Bitte nicht. Du weißt, wie grob sie das machen kann.“ „Ja, genau deshalb. Bevor du auf dumme Gedanken kommst, wäre es wohl mal wieder an der Zeit.“ Damit war für mich das Thema heute erledigt. Im Bett kam mein Mann trotzdem an mich gekuschelt.


Und genau das erledigte ich am nächsten Morgen ziemlich bald, noch bevor ich das Haus verließ, um ins Büro zu gehen. Ich rief nämlich Dominique an und fragte sie, ob sie mal Zeit habe, sich um meinen Mann zu „kümmern.“ Meiner Meinung nach sei es wohl wieder nötig. Dominique lachte. „Was für ein Zufall, denn Frauke hat mich gestern zu genau demselben Thema angerufen. Natürlich habe ich Zeit für euch; ist doch selbstverständlich.“ Es war ja nicht so, dass wir Ehefrauen uns nicht selber darum kümmern wollten, sondern nur, dass wir nicht als „böse“ dastanden. Und so vereinbarten wir ein treffen am selben Abend um 18 Uhr. „Dir ist ja wohl klar, dass du auch erscheinen musst, oder?“ „Ja sicher, aber nur für den Fall, dass der Käfig geöffnet werden muss, oder?“ „Genau. Aber noch weiß ich nicht, wie ich es in diesem Fall machen werde.“ Da es nicht mehr zu besprechen gab, legte ich dann auf und ging in die Küche, wo Frank und Lisa bereits frühstückten. So konnte ich ihm gleich mitteilen, dass er pünktlich um 18 Uhr bei Dominique zu sein habe. Sofort verzog er das Gesicht. „Ich hatte doch drum gebeten, dass du das nicht machst“, kam dann von ihm. „Und ich habe dir gesagt, dass mich deine Meinung in diesem Fall nicht interessiert“, gab ich ihm zur Antwort. „Also, vergiss es nicht.“ Lisa schaute mich an und fragte: „Soll ich auch kommen?“ Einen Moment überlegte ich, um dann zu nickten. „Kann sicherlich nicht schaden. Vielleicht reißt dein Vater sich dann etwas mehr zusammen und macht keinen Aufstand… vor so vielen Frauen.“ Ich konnte sehen, wie er einen Kommentar geben wollte, es dann doch lieber unterließ. Seine Tochter lachte ihm nämlich direkt ins Gesicht. „Ja, so können Männer sein. Wenn ihre Eitelkeit angekratzt wird, ist es schwierig. Ich werde da sein.“ Immer noch lachend stand sie auf und verließ die Küche. Gleich nutzte Frank die Gelegenheit, wo wir beide alleine waren. „Was soll denn das jetzt schon wieder. Ich brauche keine Zuschauer, schon gar nicht meine Tochter…“ „Ach, du meinst, Dominique, Frauke, Christiane und ich reichen dir vollkommen?“ Verdutzt starrte er mich jetzt an. „Was? Frauke ist auch da? Na prima.“ „Das finde ich auch, weil Günther auch zu dieser sicherlich „netten“ Behandlung einbestellt wurde.“ Nun erfolgte kein Kommentar mehr. Er hatte verstanden.

Da er mit dem Frühstück fertig war, verließ er die Küche. Lisa kam zurück und fragte mich: „Was ist denn mit Papa los? Er macht ja ein Gesicht…“ „Och, ich habe ihm nur gesagt, dass Frauke, Christiane und Günther auch da sein werden, wenn wir zu Dominique gehen. Tja, das hat ihm nicht gefallen.“ Lisa grinste. „Fängt das Thema wieder an. Er will nicht dabei gesehen werden, obgleich doch längst alle Bescheid wissen. Hat Günther auch ein „Problem“? wollte Lisa noch wissen. „Ja, hat er: gefüllte Windbeutel…“ Meine Tochter musste jetzt laut lachen. Sie fand diesen Ausdruck überaus witzig. „Ich denke, da kann Dominique bestimmt sehr gut helfen.“ „Na, das hoffe ich doch. Sonst müssen wir selber tätig werden.“ Frank kam zurück, inzwischen fertig angezogen. „Was trägst du heute drunter?“ fragte ich ihn. Mein Mann verzog das Gesicht, als er antwortete. „Ich habe mir erlaubt, das Korsett mit Nylonstrümpfen und eine Miederhose mit halblangen beinen anzuziehen.“ „Sehr gut mitgedacht, dann kannst du dich nachher leichter unten herum freimachen. Denn darauf wird es wohl hinauslaufen.“ Er nickte. „Ja, war mir auch klar.“ Brav kniete er vor mir nieder, küsste meine Füße in den Schuhen und linste unter meinen Rock, wo aber nichts außer dem Höschen zu sehen war. „Dann wünsche ich dir einen angenehmen Tag“, sagte ich lächelnd zu ihm. Kommentarlos stand Frank auf und verließ das Haus. Lisa meinte nur: „Ich glaube, er ist etwas verärgert über das, was du mit ihm vorhast. Aber darauf kann man wohl keine Rücksicht nehmen.“ „Nein, das kann man ganz bestimmt nicht, soll er doch begreifen, wer hier das Sagen hat. Schließlich kann und muss ich ja wohl nicht alles akzeptieren.“ Dass es Frauke ebenso erging, wusste ich ja längst. Ein Blick zur Uhr belehrte uns, dass es auch für uns Zeit wurde. So gingen wir uns Bad und anschließend zog ich dann doch lieber noch eine Strumpfhose an, war es doch draußen ziemlich frisch geworden. Lisa tat das gleiche, trug aber noch eine Jeans, die ihren hübschen Popo sehr gut zur Geltung brachte. Als sie an mir vorbeiging, klatschte ich aus Spaß hinten drauf. Sie drehte sich um lächelte. „Ein bisschen mehr davon und weiter so liebevoll könnte mir jetzt schon gefallen“, kommentierte sie das. „Du kannst ja mal Sophie fragen, ob sie vielleicht…“ „Ach Mama, das war jetzt aber nicht nett. Du weißt doch, wie Sophie das macht.“ Nämlich deutlich strenger und härter, dachte ich mir und grinste. „Eben; genau deswegen.“ „Dann kann ich das auch gleich Papa machen lassen.“ „Natürlich, das geht auch. Du hast die freie Wahl.“ Ohne weiteren Kommentar verließen wir kurze Zeit später gemeinsam das Haus, gingen noch ein Stück zusammen.

Im Büro gab es für mich gar nicht so sonderlich viel zu tun, sodass die Zeit leider nur langsam rumging. Ab und zu kam eine Kollegin und wir plauderten kurz. Außerdem traf man sich in der kleinen Kaffeeküche und so verging dann doch die Zeit bis zur Mittagspause. Kurzerhand entschied ich mich, dann in die Stadt zu gehen. Dort war erstaunlich viel Betrieb war, was mich wunderte. Einen Grund konnte ich allerdings nicht feststellen. Zahlreiche Frauen waren dort, zum Teil richtig schick gekleidet und auch viele davon in High Heels, was ich immer ein wenig bewunderte, wie man darin laufen konnte. Zwar versuchte ich das ab und zu auch, konnte mich damit aber nicht so richtig anfreunden. Mit einer belegten Semmel in der Hand bummelte ich also und betrachtete die Leute, was mir immer großes Vergnügen bereitete. Dabei versuchte ich mir vorzustellen, für wie viele von ihnen wohl ein Keuschheitsgürtel sinnvoll wäre. Eine verrückte Idee? Ja, musste ich zugeben. Aber sicherlich gab es einige Frauen, die daran sicherlich auch Vergnügen fanden, sich dem eigenen Mann oder Freund so erfolgreich zu verweigern. Man musste es ja nicht so machen, wie Frank und ich. Zum einen reichte einer von beiden, zum anderen war es ja auch nicht nötig, dem Partner den Schlüssel zu überlassen. Ihn selber zu besitzen und trotzdem den Mann nicht „ranzulassen“, das wäre doch was… Allerdings gab es hier sicherlich auch eine einigermaßen große Zahl von Männern, die man besser verschlossen hätte. Es mussten ja nicht unbedingt solche sein, die sich Sex erzwingen würden. Es reichte ja auch schon, etwas zu grob mit der Partnerin umzugehen oder eben viel zu oft selber Hand anlegten. Dabei waren doch wir Frauen die eigentlichen Verliererinnen. Klar, wir schob auch oft Migräne oder ähnliches vor, um nicht zu müssen. Aber Männern entzogen sich auch unserem gemeinsamen Genuss. Natürlich musste ich über meine Gedankenspiele ein wenig lächeln, weil sie ja doch ziemlich verrückt waren. Wahrscheinlich gab es hier ohnehin keine Frau (und auch keinen Mann), die sich mit diesem Thema ernsthaft beschäftigten. Wie viele wussten überhaupt, dass es tatsächlich solche Möglichkeiten gab… So machte ich mich dann auch wieder auf den Rückweg ins Büro, um mit einiger kleineren Arbeit auch den Nachmittag rumzubringen. Das war allerdings weniger leicht, als ich es mir vorgestellt hatte. Trotzdem schaffte ich es dann und konnte mich auf den Heimweg machen.

Da bis 18 Uhr noch Zeit blieb, bummelte ich noch durch den Supermarkt, um vielleicht das eine oder andere einzukaufen, obwohl mir nicht bewusst war, dass etwas fehlte. Aber so nahm ich mir ein süßes Stückle mit, welches es dann zu Hause zu einer Portion Kaffee gab. Damit verzog ich mich an den PC und beschäftigte mich dort, bis es dann Zeit wurde, mich auf den Weg zu Dominique zu machen. Ziemlich sicher würden keine Patientinnen mehr da sein. Mit leichtem Kribbeln im Schritt traf ich dort ein, wurde gleich von Christiane in die privaten Räume geführt. Hier sah ich dann Frauke und Günther, der unten herum bereits nackt war. Zwischen den Beinen konnte ich einen kurzen, baumelnden Schlauch sehen, an welchem ein Pumpballon hing. Fragend schaute ich Frauke an. „Wir sind schon etwas länger hier, weil Dominique ihn vorbereiten wollte. Und so hat er einen wunderschönen Einlauf….“ Günther unterbrach seine Frau etwas aufgeregt. „Von wegen wunderschön. Sie hat mir da ein teuflisches Zeug eingefüllt. Keine Ahnung, was das war, aber es drängt ungeheuer kräftig wieder heraus, was aber nicht geht.“ Er deutete auf den Schlauch. „Na ja, jedenfalls soll er dort gut sauber sein, bevor sie weitermachen will“, sagte Frauke ungerührt. Nur zu gut konnte ich mir vorstellen, wie Günther leiden musste, denn die Frau kannte wirklich „tolle“ Mischungen. Inzwischen war Dominique auch hinzugekommen, begrüßte mich und schaute Günther an. „Hör auf, hier so rum zu hampeln. Sonst wirst du festgeschnallt und dein Hintern bekommt eine ordentliche Portion.“ Günther versuchte es, maulte aber weiter. Ohne eine weitere Diskussion nickte sie uns Frauen zu und wenig später stand der Mann am Fesselkreuz und konnte sich kaum noch rühren. Da wir ihn mit der Rückseite nach hinten dort befestigt hatten, stand sein Popo gut heraus. „Du wolltest es ja nicht anders“, meinte Dominique und begann nun, seine Hinterbacken mit dem Holzpaddel zu bearbeiten, nachdem sie den Pumpballon noch dreimal kräftig zusammengedrückt hatte. Stöhnend stand Günther da. Laut knallte das Holz auf das feste Fleisch, ließ ihn aufstöhnen. Fünf Hiebe auf jede Seite bekam er. „Ich hoffe, das reicht. Wenn nicht… du kannst jederzeit mehr haben.“ Damit legte sie das Holz beiseite und ich sah das sich immer mehr rötende Fleisch. „Dass Männer immer so uneinsichtig sind“, bemerkte Dominique und schüttelte den Kopf. Zu mir sagte sie: „Steck ihm dieses Höschen als Knebel in den Mund, damit er endlich still ist.“ Sie deutete auf einen Slip auf dem Tisch. Christiane, die zwischenzeitlich zur Tür gegangen war, weil es geklingelt hatte, kam mit Frank und Lisa zurück.

Frank wurde etwas blass, als er Günther so dort stehen sah; seine Tochter grinste nur breit und begrüßte alle. Mein Mann konnte sich nur schwer von dem Anblick losreißen, um uns Frauen zu begrüßen. Dann kniete er endlich nieder und küsste die Füße. Nur bei Dominique hob er dann den Kopf und schob ihn unter den weißen Kittel, um die Ärztin dort an der Spalte zu küssen. Sie ließ es wortlos geschehen, auch, dass er die Zunge schnell durch die feuchte Spalte zog. Dann drehte sie sich auch noch um und hielt ihm den Popo hin. Leise stöhnend drückte er hier Küsse auf beide Backen und zum Schluss auch auf die Rosette. Dominique drehte sich wieder um und beugte sich vor. „Vielleicht darfst du nachher noch etwas mehr…“ Etwas erfreut nickte er. „Aber nun mach dich unten herum frei, damit ich dich entsprechend vorbereitete.“ Ihr Blick ging rüber zu Günther. „Es wird die gefallen…“, meinte sie, was mein Mann sicherlich sofort bezweifelte, aber er gehorchte. Wir Frauen schauten ihm lächelnd dabei zu. Der große Irrigator hing bereit, wurde nun von Christiane gefüllt. Was sie dort hineingoss, wussten wir nicht. „Beuge dich jetzt vor und halt still, wenn das Ballondarmrohr kommt“, befahl Dominique und schob Frank gleich das fast daumendicke Rohr hinein und pumpte den Ballon ziemlich fest auf. Wenig später floss der Inhalt des Irrigators in ihn hinein. Obgleich es eine ganz anständige Portion war, verschwand alles erstaunlich schnell in seinem Popo. Allerdings fing er schon sehr schnell an, mit dem Hintern zu wackeln und zu stöhnen. Offensichtlich war es unangenehm. Trotzdem versuchte er, alles möglich still hinzu-nehmen, war ihm doch Günther deutlich genug vor Augen. Kaum war der Behälter leer, wurde das Ventil geschlossen und der Schlauch kam ab. „Na, möchtest du auch so eine kleine Ermunterung?“ fragte ich meinen Mann und deutete auf Günther. Er schüttelt den Kopf, stöhnte aber heftig. „Nein… lass … mal…“, kam leise. Dominique war bereits dabei, die Riemen am Fesselkreuz zu lösen, damit Christiane ihn dann zum WC begleitete, wo er sich entleeren durfte. Einerseits war es eine Erlösung, zum anderen schien die Flüssigkeit selber auch unangenehm zu sein. Deswegen war noch eine weitere Spülung vorgesehen, wie ihm gleich mitgeteilt wurde. So hatte er sich, kaum zurück bei uns, erneut bereit zu machen, diese Menge aufzunehmen. Dieses Mal war es nur recht warmes Wasser mit einem Kräuterzusatz. Die Wartezeit sollte erneut auch wieder eine Viertelstunde betragen.

Inzwischen konnte ich deutlich sehen, wie sehr mein Mann mit seiner Füllung zu kämpfen hatte. Er konnte kaum still stehen oder sich setzen. So kam es dann zur gleichen Ermahnung durch Dominique und wenig später eine Portion mit dem Holzpaddel am Fesselkreuz. Tja, wer nicht hören will… Grinsend beobachtete ich ihn, sah deutlich, dass Frauke sich gleichfalls amüsierte. Unsere Töchter bereiteten zusammen mit Dominique alles Weitere vor, ließen uns aber nicht zuschauen. Dann – endlich – durfte auch Frank sich entleeren, bekam natürlich gleich danach die zweite Füllung. Deutlich erleichtert kam er zurück, schaute gespannt, was weiter passieren würde. Dominique beorderte ihn auf den einen gynäkologischen Stuhl, den er ja bereits kannte. Während er dort Platz nahm, fragte sie Frauke: „Hast du den Schlüssel dabei?“ Jeder wusste, welcher gemeint war. Frauke nickte. „Ja, natürlich.“ „Fein, aber den brauchen wir nicht.“ Erstaunt schauten wir Frauen die Ärztin an. Das versprach nichts Gutes. Das sah Günther ebenso. Schnell war der Mann nun an Armen und Beinen sowie über der Taille festgeschnallt, konnte sich nicht wegbewegen. Nun wurde die Lehne so schräg gestellt, dass der Kopf et-was nach unten hing, der Popo mit der Rosette zwischen den gespreizten Schenkeln gut zugänglich war. Dominique, mit dünnen Handschuhen bekleidet, hatte dort Platz genommen, cremte die Rosette gut ein. Dass es keine normale Creme war, konnten Frauke und ich uns denken. Und schon nach kurzer Zeit stöhnte Günther. „Das brennt… und juckt…“ „Sehr schön; genau wie beabsichtigt.“ Nun griff die Ärztin nach einem runden Anal-Spekulum, schob es bei Günther und begann es immer mehr zu öffnen. Damit öffnete sich auch die Rosette und gab das saubere Innere frei. Alles wurde begutachtet und ausgeleuchtet. Inzwischen war das Spekulum ziemlich weit geöffnet, musste aber ziemlich unnagenehm sein. Dominique machte ich nun am Kleinen im Käfig zu schaffen und ich konnte sehen, wie sie die dort in die Harnröhre eingeführte Stange herauszog und beiseite legte. Was sollte den nun kommen? Es wurde richtig spannend.

Als nächstes nahm die Ärztin einen ziemlich dicken Katheter, den sie mit Gleitgel und ziemlichen Druck in den Kleinen einführte. Günther wagte es fast nicht, zu keuchen oder zu stöhnen; wer weiß, was sonst noch passierte. Endlich schien er tief genug eingeführt zu sein. Aber es floss nichts aus, der Abfluss war gut abgedichtet. Nun wurde eine ziemlich große Spritze an dem kleinen Schlauch angesetzt, mit dessen Hilfe in der Blase ein Ballon aufgebläht wurde. Da Günthers Blase zum Glück ziemlich leer war, hielt sich das unangenehme Gefühl sich in Grenzen. Aber immer noch wurde mehr Luft eingepresst, sodass zuletzt fast die ganze Blase mit dem Ballon gefüllt sein musste. Jetzt wurde der festgeschnallte Mann doch unruhig. Nur Dominique schien zufrieden zu sein. Als nächstes nahm sie einen gebogenen Vibrator, der am Ende eine fast kugelförmige Verdickung hatte. Als sie ihn probeweise einschaltete, vibrierte er ziemlich heftig. Dieses Gerät führte sie nun in den weit geöffneten Popo ein und suchte dort genau die Prostata. Erst massierte sie diese mit dem Kopf, um dann den Vibrator einzuschalten. Ziemlich kräftig drückte sie diese brummende, vibrierende Kugel auf das empfindliche Organ, ließ Günthers Erregung fast schlagartig steigen. Lächelnd saß sie dort und schaute zu. Der Kleine im Käfig zuckte ein wenig, mehr ging ja nicht. Nach ein oder zwei Minuten unterbrach sie das Spiel, gönnte dem Mann eine kurze Pause und begann dann erneut. Das wiederholte sich etwas sechs- oder siebenmal, bis es ganz abgebrochen wurde. Für den Mann war das eine kleine Erholung, der mehrfach ganz knapp vor einer Entleerung war. mehr konnte und sollte ja nicht passieren. Orgasmus konnte man dieses Ergebnis der Massage ja nicht nennen. Nun wurde erst einmal Frank befreit, durfte in Lisas Begleitung wieder zum WC. Dann hatte er auf dem zweiten gynäkologischen Stuhl Platz zu nehmen, wurde genau gleich wie Günther vorbereitet. Auch dein Popo wurde gedehnt, die leere Blase mit dem Ballon gefüllt und das Spiel an der Prostata begann. Auch hier machte Dominique dann die Pause, in der es bei Günther weiterging. Fast fürchtete er sich vor dem, was kommen würde. Würde die Frau ihm wenigstens die Entleerung gönnen? Immer wieder unterbrach sie sich, wenn er meinte, nun müsste es aber wirklich in der nächsten Sekunde kommen. Mittlerweile war er ziemlich erschöpft, aber noch immer war Dominique nicht bereit, ihn zu entleeren.

Und wieder gab es eine Pause, in der es nun bei Frank weiterging. Aber auch er wurde so behandelt, stöhnte, verkrampfte die Hände – und erreichte auch nichts. Zwischendurch massierten wir Frauen ganz gerne an dem wirklich prallvollen Beutel des eigenen Mannes, was die Sache natürlich nicht besser machte. Endlich setzte Dominique zur dritten Runde an und nun sollte es zu einem Ergebnis kommen. Langsam, aber immer fester, massierte sie im Inneren die Prostata, bis sich der dort gestaute Samen löste und sich in die Blase quetschte, von wo sie langsam, fast tröpfchenweise aus dem Schlauch des Katheters kam. aufgefangen wurde es von Christiane bzw. Lisa. War es nun eine Erleichterung für den betreffenden Mann? Oder doch eher eine Quälerei, weil es so schwierig war? Seinem Gesicht empfanden es beide durchaus als Strafe. Entleerung hatten sie schon anders und deutlich angenehmer erlebt. Und jetzt ließ Dominique den immer noch so stark aufgepumpten Ballon in ihm stecken. Und im Popo brummte der Vibrator noch vor sich hin. Zu allem Überfluss verließen alle Damen nun auch noch den Raum, die Männer blieben allein zurück, wobei beide noch das Höschen – zwar nicht besonders groß, aber etwas im Mund - als Knebel im Mund hatten. Jetzt machte sich diese Situation erst richtig als Strafe bemerkbar, denn mehr und mehr wurde ein Harndrang ausgelöst, der in der Blase keinen Platz fand. Dazu kamen die doch etwas unbequeme Haltung und der brennende Popo. Alles in allem war es sehr unbefriedigend, wie sie still und stumm feststellten. Aber daran war nichts zu ändern. Wir Frauen waren nach nebenan zu einem kleinen Essen gegangen, was nicht sehr lange dauerte. Denn Dominique meinte nach kurzer Zeit, Lisa und Christiane sollten doch für eine zweite Runde bei den Männern sorgen. Und zwar Lisa bei Günther und Christiane bei Frank. Sicherlich würden sie das ebenso gut hinbekommen wie Dominique selber. Mit großer Begeisterung zogen die beiden jungen Frauen ab. Frauke, Dominique und ich blieben zurück, plauderten weiter. „Müssten wir die Männer eigentlich öfters als bisher entleeren?“ meinte Frauke. „Vielleicht werden sie dann ruhiger?“ „Das könnte schon sein“, antwortete Dominique, „aber der Nachteil wäre, ihr Gehorsam lässt mit ziemlicher Sicherheit nach. Sie tun das hauptsächlich, weil dort unten ein gewisser Druck ist.“ Das war verständlich. Natürlich hofften unsere Männer immer auf Erleichterung, die aber nicht kam. und selber konnten sie ja auch nichts machen, d.h. sie taten es nicht. Eine Massage der Prostata – ähnlich wie jetzt gerade - konnten sie ja auch machen. Aber sie taten es nicht. „Ich würde also empfehlen, es nicht öfter als bisher zu machen. Aber dann gründlich und ohne viel Genuss für die beiden.“ „Ich denke, dafür sorgen unsere beiden Töchter gerade“, ergänzte ich grinsend.

Und genauso war es. Lisa und Christiane waren durchaus nicht zimperlich, gingen ziemlich direkt zur Sache. Dass dabei der dicke Ballon in der Blase gewaltig störte, kam noch hinzu. Nur mühsam kam der männliche Saft heraus, quoll sehr langsam aus dem Schlauch. Ebenso wie Dominique zuvor unterbrachen beide jungen Frauen auch mehrmals die Aktion, trieben die Männer bis fast auf die Spitze – und stoppten dann einige Zeit. Und jedes Mal waren Frank und Günther sehr nahe dran, lautstark zu protestieren. Aber das hätte bestimmt nur genau das Gegenteil erreicht. Als sie dann – endlich – entleeren konnten, kam nur sehr wenig heraus. Ebenso wie beim ersten Mal wurde diese „Menge“ aufgefangen und uns dann präsentiert. Als die jungen Damen fertig waren, cremten sie sehr „liebevoll“ die nun schon etwas schlafferen Beutel der beiden mit der Creme – wo möglich - ein, die Dominique zuvor an der Rosette verwendet hatte. Das war alles andere als angenehm und ließ das Teil richtig heiß und auch rot werden. Zufrieden mit ihrer Arbeit kamen sie dann zurück zu uns und berichteten. Dabei aßen sie noch ein bisschen. Insgesamt waren wir Frauen doch sehr zufrieden mit dem Ergebnis und vor allem, wie gut sich unsere Töchter doch entwickelt hatten. Insgesamt traten sie mehr als deutlich in unsere Fußspuren, was uns sehr gut gefiel. Hätten wir die Männer dazu befragt, fänden sie das sicherlich nicht gut. Aber wen interessiert denn schon die Meinung der Männer! So verging die Zeit, bis Dominique fragte: „Wie hat euch das eben überhaupt gefallen?“ Beide meinten: „Sehr gut, würden wir gerne wiederholen.“ Und was kam dann? „Ja, dann würde ich sagen: Tut euch keinen Zwang an – jetzt nur umgekehrt.“ Christiane und Lisa schauten sich an und nickten dann erfreut. „Klar, machen wir doch.“ Und schon waren sie wieder weg. Wenig später beschäftigte Lisa sich mit Frank und Christiane hockten zwischen den Schenkeln ihres Vaters. Und keine war jetzt vorsichtiger als zuvor, wahrscheinlich eher das Gegenteil. So hörten sie schon sehr bald stöhnten die Männer heftiger und lauter, weil ihnen die ganze Sache sehr unangenehm war. Dass die beiden jungen Frauen darauf keine Rücksicht nahmen, war vollkommen klar. Und jetzt dauerte es natürlich noch viel schwieriger, etwas Saft zu entlocken. Erst nach zahlreichen Ansätzen und langen Minuten kamen noch ein paar Tröpfchen, was dann wohl andeutete, dass sie nun wirklich leer waren. Kaum waren sie so fertig, kamen wir anderen auch hinzu, hatten die letzten Minuten noch zugeschaut. Nun setzte Dominique sich an Christianes Stelle und ließ als erstes die Luft aus dem Ballon in der Blase, zog langsam den Katheter heraus. Wenig später steckte an dessen Stelle wieder die Metallstab und wurde sofort gesichert. Wahrscheinlich war das für Günther angenehmer, weil er das ja bereits kannte. Langsam erholte sich der Lümmel. Dann kam das Anal-Spekulum dran, wurde geschlossen und ebenfalls entfernt. Nur sehr langsam schloss ich das gedehnte Loch, war allein von der Creme noch ziemlich rot und brannte sicherlich immer noch.
432. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 24.05.17 18:27

Nun wechselte die Ärztin zu Frank und erlöste ihn ebenfalls von dem Katheter und dem Spekulum. Da sie immer noch den Knebel aus dem Höschen im Mund hatten, wurde das alles nur mit leisem Stöhnen zur Kenntnis genommen. Dann meinte Dominique leise zu uns: „Setzt euch doch jetzt bitte mit dem Popo auf euren Mann.“ Schnell streiften wir die Strumpfhose und das Höschen ab und nahmen dort Platz. Viel machen konnten die beiden mit dem Höschen im Mund ja nicht, aber sie bemühten sich doch. Dominique holte einen Lümmel aus rotem Gummi zum Umschnallen aus einer Schublade, der ziemlich schlimm ausschaute. Zum einen war er recht lang – ca. 30 cm lang – und in etwa so dick wie eine Banane. Aber die gesamte Länge war mit kräftigen Noppen überzogen. Langsam und sichtlich genussvoll schnallte die Ärztin sich das teil um. Nachdem sie ihn auch gut mit der besonderen Creme gut eingerieben hatte, trat sie hinter Günther und setzte das Teil dort an. Langsam, aber mit gleichbleibend kräftigem Druck versenkte sie das gesamte Teil tief in ihm. Das war natürlich doppelt unangenehm: die Länge mit den Noppen sowie die Creme. So versuchte er sich zu wehren oder wenigstens zu protestieren, was ja erfolgreich vereitelt wurde, weil Frauke fest auf seinem Mund saß. Kaum war der Lümmel ganz eingedrungen, stoppte Dominique, „gönnte“ ihm ein wenig Erholung und begann dann in einem sehr gleichmäßigen Rhythmus seinen Popo wie ein Mann zu bearbeiten. Der ganze Mann zuckte und stöhnte, konnte aber absolut nichts dagegen machen. Immer heißer wurde die Rosette, was sicherlich sehr unangenehm war. Hinzu kamen die kräftige Massage der Haut sowie die Länge des Teiles, welches dort tief in ihn fuhr. Frauke hielt seinen Kopf mit ihren kräftigen Schenkeln gut fest. Auf diese Weise hatten wenigstens zwei von den dreien erheblichen Genuss. Immer wieder bearbeitete Dominique den Popo des Mannes, gönnte ihm kaum eine Pause. So ging es bestimmt fast zehn Minuten bis sie endlich aufhörte und der Mann zuckend dalag. Dabei hatte er sich kaum mit dem Popo seiner Frau beschäftigt; er war viel zu viel abgelenkt. Dominique zog den Lümmel heraus und betrachtet das knallrote Loch zwischen den Backen. „Ich denke, das reicht für heute. Außerdem ist da ja noch jemand zu bearbeiten. Aber damit du mich nicht vergisst, habe ich das was für dich.“ Christiane hatte der Ärztin einen Metallstöpsel gegeben, der unten eine ovale Platte hatte die auf der Innenseite auch gut mit dieser Creme behandelt worden war. Langsam aber stetig führte Dominique nun den Stopfen ein, sodass sich die Platte fest andrückte. Mit einem speziellen Schlüssel drehte sie nun dort, sodass sich der Stopfen innen spreizte und nicht selber entfernt werden konnte. „Ich denke, wir können ihn dir bis zum nächsten Morgen drin lassen.“ Natürlich fing Günther an zu jammern, nachdem Frauke von seinem Mund abgestiegen war. „Steck ihm das noch rein“, kam jetzt und Dominique deutete auf eine längere Zeit auf nackter Haut getragene Strumpfhose, die bestimmt einen „angenehmen“ Geschmack hatte.

Frank, der das alles mehr oder weniger gut hatte beobachten können, wollte nun gleich dagegen protestieren. Bevor es aber dazu kam, hatte ich das erkannt und so blitzschnell Platz auf seinem Mund genommen und diesen verschlossen. Und wenig später erging es ihm genauso. Wieder hatte die Ärztin das Teil gut eingecremt und schob ihn nun gleichmäßig mit hohem Druck ebenso tief in den Popo wie bei Günther. Die Reaktion meines Mannes war nahezu gleich. Ihm gefiel es also auch ebenso wenig, was niemanden von uns interessierte. Ganz bis zum Anschlag versenkte Dominique das Teil in ihm, wartete auch eine Weile und begann dann mit kräftigen Bewegungen. Feste rubbelten die Noppen an dem zarten, durch die Creme ohnehin schon gereizten Fleisch, ließ es noch mehr brennen. Frank versuchte auch, sich dagegen zu wehren, was auch keinen Sinn hatte. Meine Schenkel waren dafür auch kräftig genug, hielten seinen Mund schön fest an meinem Popo, wo er sich leider auch nicht betätigte. Ansonsten erging es ihm ebenso wie Günther. Nachdem der Popo ordentlich und sehr gründlich gestoßen worden war, bekam er einen identischen Stopfen hinten hinein, den er auch bis zum nächsten Morgen tragen sollte. Und „freundlicherweise“ hatte Dominique auch für ihn eine solche „besondere“ Strumpfhose, die ich ihm dann liegend gerne in den Mund schob, sodass er nicht sprechen konnte. Dominique meinte inzwischen: „Ich denke, eure beiden Liebsten werden vorläufig nicht auf eine weitere Entleerung drän-gen. Aber wer natürlich nicht hören will, muss eben fühlen, auch wenn es unangenehm ist. Eigentlich sollte es den beiden doch längst klar sein. Und noch etwas: Versucht nicht, euch in irgendeiner Form an eurer Frau oder Tochter zu rächen oder revanchieren. Sie sitzen doch am längeren Hebel, das kann ich euch versichern. Dann ergeht es euch bestimmt erst richtig schlecht.“ Die Frau hatte genau das ausgesprochen, was wir insgeheim befürchtet hatten. Aber beide – Günther ebenso wie Frank – schüttelten den Kopf. Nein, sie würden es nicht tun. Es hatte ihnen heute gereicht, was sie „erleben“ durften, und es war vollkommen klar, wir würden zu ähnlichen Mitteln greifen. Auch ohne Dominique waren wir stark genug, uns durchzusetzen. „Ich denke, wir lassen euch noch eine Viertelstunde hier so liegen, damit ihr euch ausruhen und darüber nachdenken könnten.“ Damit gin-gen wir wieder nach nebenan. Dort hatte Hans, ihr Mann, inzwischen Gläser auf den Tisch gestellt und schenkte uns Wein ein. Wir prosteten uns zu und bedanken uns bei Dominique. „Oh, das habe ich gerne getan. Ihr wisst doch, wie viel Spaß mir so etwas macht.“ So saßen wir beisammen und redeten über verschiedene Dinge. Schnell verging die Viertelstunde, was aber nicht beachtet wurde. Deutlich später meinte Dominique zu Lisa und Christiane: „Ich denke, ihr werdet die beiden jetzt befreien. Aber sie sollen sich ordentlich anziehen, bevor sie zu uns kommen.“ Lächelnd zogen die beiden jungen Frauen ab. Kaum hatten sie den Raum verlassen, sagte Dominique: „Ich denke, Frank und Günther behalten den feinen Stopfen bis morgen Abend drinnen, oder? Kann sicherlich nicht schaden.“ Da konnten wir nur zustimmen. Sitzen konnten sie damit, allerdings würde der so nette behandelte Popo sie ohnehin behindern.

Nebenan waren unsere Töchter dabei, nach und nach jeden einzelnen Riemen, nachdem der Stuhl erst wieder nahezu gerade stand. Immer noch hatten sie das Höschen und die Strumpfhose im Mund, wagten auch nicht, sie herauszunehmen. Als sie dann endlich aufstehen konnten, wurde ihnen mitgeteilt, sie sollten sich vernünftig anziehen. Kaum war das geschehen, kamen alle vier zu uns, wo sie dann endlich Höschen und Strumpfhose aus dem Mund nehmen durften. Hans nahm sie an und brachte sie weg. Wir boten ihnen sogar ein Glas Wein an, welches sie vorsichtig nahmen, denn beide befürchteten, eher unseren „Natursekt“ als richtigen Wein zu bekommen. Aber vor ihren Augen wurde aus einer neuen Flasche eingeschenkt. Als wir ihnen dann auch noch anboten, doch bei uns Platz zu nehmen, lehnten sie dankend und höflich ab. Sie würden lieber stehen. „Setzt euch hin!“ kam jetzt ziemlich streng von Dominique, sodass sie lieber gehorchten. Denn wer wusste schon, was sonst kommen würde. „Wir haben gerade gemeinsam beschlossen, dass ihr den wundervollen Stopfen morgen sogar den ganzen Tag tragen dürft. Da ihr vorhin ja sicherlich sehr gründlich entleert wurdet, dürfte das kein wirkliches Problem sein.“ Beide nickten zustimmend, mehr kam ohnehin ja nicht in Frage. „Also werdet ihr bei-den morgen um Punkt 18 Uhr hier wieder erscheinen, damit ich euch davon befreien kann.“ Wir befragten unsere Männer noch, wie es ihnen denn gefallen hatte. Und sie gaben sich deutlich Mühe, es als positiv zu darzustellen, wobei man sehen konnte, dass es nicht so ganz der Wahrheit entsprach. Wir Frauen nahmen das einfach mal so hin. „Sollen wir das so verstehen, dass wir das ab und zu durchaus wiederholen können?“ fragte ich meinen Mann. Er kämpfte mir einer Antwort und auch Günther hatte es nicht einfach. „Na ja, ich denke, so toll war das nun auch nicht. Wenn es andere Methoden gäbe, die etwas weniger streng sind, denke ich, würden wir sie vorziehen.“ „Das heißt aber doch, dass es euch vorher nicht wirklich gefallen hat. Ihr habt uns also quasi gelogen, oder sehe ich das falsch?“ fragte Dominique nun ganz direkt. Beide protestierten. „Wir haben nicht gelogen.“ Wenn es so gewesen wäre, mussten sie wohl eine Strafe befürchten. „Aber auch nicht die Wahrheit gesagt, ist das richtig?“ Sie schwiegen beide, wussten nicht, was sie antworten sollten. Dann nahm Günther wohl seinen ganzen Mut zusammen und meinte: „Am schlimmsten fand ich diese Creme… Sie brennt und juckt heftig…“ Frank nickte zustimmend, weil er das auch so empfand. „Wenn ich also darauf verzichten würde, ginge der Rest schon?“ Jetzt hatte Dominique sie genau da, wo sie sie hinhaben wollte. Nun konnten sie kaum noch einen Rückzieher machen. Und so nickten sie, obwohl sie genau wussten, dass sie das so gar nicht wollten. „Okay, das werde ich mir also für das nächste Mal merken.“ Und etwas anderes finden, was euch auch nicht gefällt, dachte sie noch dabei.

Lange blieben wir allerdings nicht mehr, sondern verabschiedeten uns bald von Dominique. Lächelnd konnten wir sehen, wie sehr unseren Männern der Popostöpsel nun wieder zu schaffen machte. Noch immer brannte die Creme dort wohl ziemlich heftig. Bereits jetzt überlegte ich, ob ich den Ring an seinem Beutel und damit auch den Stab in seinem Lümmel wieder einschalten sollte. Auf jeden Fall würde Lisa zu Hause ganz bestimmt gleich die Daten von dem kleinen Behälter an seinem Beutel auslesen und uns zeigen, was meinem Mann be-sonders „gut“ gefallen hatte. Die beiden jungen Frauen hatten sich nämlich auf dem Heimweg darüber unterhalten. Und jetzt war Christiane ganz besonders neugierig darauf, zu sehen, was denn dort unten los gewesen war. Vielleicht hätte sie es sogar ganz vergessen, wenn Lisa sie nicht daran erinnert hätte. Und so waren beide zu Hause gleich ausreichend beschäftigt. Erstaunlich war, dass es den beiden Männern doch fast besser „gefallen“ hatte, als sie zuvor zugegeben hatten. Die Messwerte zeigten das ziemlich eindeutig. Natürlich war es nicht nur pure Lust gewesen, sondern auch teilweise recht unangenehm. Sicherlich würden wir Frauen das auch nicht allzu oft wiederholen lassen – oder auch selber machen. Aber bevor der Beutel zu voll wurde und der Mann deswegen unberechenbar wird, mussten wir wohl doch eingreifen. Das war doch bei uns Frauen völlig anders. Bei uns staute sich gewisse ein wenig Frustration auf, aber nichts wie ein Samenstau oder ähnliches. Deswegen wurden wir bestimmt auch nicht so unleidig. Frank und auch Günther spürten jetzt natürlich immer noch die Creme an dem Stopfen ziemlich unangenehm und wollten nicht so wirklich mit uns zusammensitzen. Aber darauf ließen wir uns natürlich gar nicht ein. Schließlich sollte diese Maßnahme von Dominique auch einen erzieherischen Wert haben. Deswegen mussten sie ebenso Platz nehmen. Sicherlich würde im Laufe der Nicht diese reizende Wirkung nachlassen, aber ob es einen erholsamen Schlaf gab, war noch nicht sicher. Gab es auch nicht wirklich, wie Frauke und ich am nächsten Morgen feststellten. Aber das war uns ohnehin egal. Schließlich sollte der erzieherische Effekt ja noch längere Zeit anhalten. Als wir am Abend dann später im Bett lagen, versuchte Frank tatsächlich, sich wieder ein wenig bei mir einzuschmeicheln, was ich auch ganz gerne hinnahm. Immer wieder von Stöhnen unterbrochen, hörte ich ihn leise an mir schmatzend lecken. Soweit es der Stahl im Schritt zuließ. Also konzentrierte er sich mehr und mehr auf die Kerbe zwischen meinen Popobacken, die ich ihm anbot, weil ich mich auf den Bauch gelegt hatte. So hatte er freien Zugang, konzentrierte sich sogar längere Zeit auf meine Rosette. Das alles machte er so angenehm, dass ich dabei langsam einschlief. Das allerdings bemerkte mein Mann erst ziemlich spät, worauf er seine Bemühungen einstellte.

Am nächsten Morgen bemerkte er das mit keinem Wort, was wahrscheinlich für ihn auch besser war. aber ich fragte ihn, wie es denn seinem Popo gehen würde. „Den Stopfen und die Klatscher von gestern mit dem Holzpaddel spüre ich natürlich noch. Allerdings hat das Brennen und Jucken deutlich nachgelassen.“ „Denn wird es für meinen Liebsten ja sicherlich nicht so schwierig, den Stopfen noch den ganzen Tag zu tragen. Beim Sitzen hat er gestern ja auch nicht gestört.“ Etwas betroffen nickte er stumm. „Magst du trotzdem lieb zu mir sein?“ fragte ich ihn, obwohl mir vollkommen klar war, dass er das auf jeden Fall tun würde. So begann er mich sanft zu streicheln; viel mehr wollte ich momentan ohnehin nicht. Nach einiger Zeit standen wir dann auf und gingen gemeinsam ins Bad. Dort stellten wir uns gemeinsam unter die warme Dusche, genossen das warme Wasser. Allerdings war er eher fertig, trocknete sich ab und zog sich – wie ich zuvor vorgeschlagen hatte - sein Hosen-Korselett samt einet weißen Strumpfhose an. So verschwand er dann gleich in der Küche und machte Frühstück. Bevor ich dann nachkam, war Lisa auch schon da, hatte allerdings nur ihren kuscheligen Schlafanzug an. Sie musste heute erst später anfangen, konnte sich also noch Zeit lassen. Sie grinste ihren Vater an, der sich ihr völlig ungeniert so in der Damenunterwäsche präsentierte. Das war ja nicht neu und auch nicht ungewohnt. „Hast du gut geschlafen, nachdem, was gestern so passiert ist?“ fragte sie. Frank nickte nur. „Ich fand es sehr interessant, wie Dominique das gemacht hat. Ist ja insgesamt nicht so einfach, einen Mann in solch einem Käfig abzumelken…“ Jetzt konnte Frank sich doch nicht mehr zurückhalten. „Sie hat uns doch gar nicht abgemolken. Das war doch ganz anders.“ Lisa nickte. „Ja, weil es nämlich nur um eine möglichst einfache und völlig uninteressante Entleerung ging. Ihr solltet ja auch keinerlei Genuss dabei haben.“ „Hatten wir auch nicht“, murmelte ihr Vater. „Das freut mich, zu hören“, bemerkte ich, weil ich gerade die Küche betrat und den Rest gehört hatte. „Und da war sie ja wohl sehr erfolgreich, wenn auch nur mit einer relativ geringen Menge.“ Tatsächlich war nicht besonders viel Männersaft – bei beiden – herausgekommen, was Frauke und mich wunderten; deswegen ein solchen Theater? „Wahrscheinlich ist ein Großteil noch drinnen geblieben“, meinte Frank nun. „Du weißt doch selber, wie viel ich produzieren kann…“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, mein Lieber, das habe ich völlig vergessen; ist ja auch überhaupt nicht mehr wichtig.“ Inzwischen saßen wir alle drei am Tisch, hatten Kaffee und Toast. „Habe ich dir eigentlich erzählt“, meinte Lisa dann plötzlich, „dass wir gestern eine junge Patientin hatten, die einen Ring in der Lusterbse trug?“ Alleine diese Erwähnung ließ mich ein klein wenig zusammenzucken. Das musste doch enorm schmerzhaft sein, dort gestochen zu werden.

„Hast du nicht, klingt aber sehr interessant…“ Meine Tochter schüttelte den Kopf. „Also für mich klingt das nur schmerzhaft. Würdest du das machen lassen?“ „Ich? Auf keinen Fall! Wie hat sie das denn nur ausgehalten? Du hast sie doch bestimmt gefragt.“ Lisa nickte. „Natürlich, hat mich doch interessiert. Im Übrigen hatte sie noch mehr Ringe dort unten. Es sei auch nicht so einfach gewesen, trotz einer intensiven Betäubung. Natürlich habe es auch danach noch ziemlich lange geschmerzt. Allerdings wäre es jetzt irre geil, wenn sie dort „verwöhnt“ wird, wobei es völlig egal sei, ob mit dem Mund und der Zunge oder einem männlichen Teil.“ „Würde ich auch gerne mal ausprobieren“, murmelte mein Mann. „Ja, das kann ich mir gut vorstellen“, lachte ich. „Wobei die Frage ist, ob eher die junge Frau oder die Lusterbse…“ „Ich glaube, Papa, da könntest du nicht landen; sie steht deutlich mehr auf Frauen.“ „Tja, wenn Pech, dann aber richtig“, ergänzte ich. „Ich glaube, Sophie war fast etwas schockiert, als sie das sah, wobei wir ja immer häufiger solche hübschen Verzierungen zu sehen bekommen. Auch sehr interessante Tätowierungen kann man dort betrachten.“ Das konnte ich mir lebhaft vorstellen. Frank stand auf, musste uns leider bei diesem interessanten Thema verlassen. Es wurde eben Zeit, dass er sich auf den Weg ins Büro machte. Als er fertig angezogen war, verabschiedete er sich brav von mir. „Vergiss Dominique heute Abend nicht. Oder kommst du erst noch nach Hause?“ Er nickte. „Vermutlich ja, so lange brauche ich nicht zu arbeiten.“ Lisa und ich blieben noch eine Zeitlang sitzen, bevor es auch für uns Zeit wurde. Vor allem musste meine Tochter sich ja auch noch anziehen. Heute entschied sie sich für den neuen Gummibody unter einem normalen Mieder-BH und Miederhose. Sie wollte dieses enge, fest anliegende Gefühl doppelt genießen. So wurde der Keuschheitsgürtel sehr gut verdeckt, obgleich auch das kaum noch nötig war. Die meisten Leute in unserer näheren Umgebung wussten ja längst Bescheid. Dazu trug sie nun eine enge Hose und Pullover. Ich hatte mich nach dem Duschen ebenfalls in mein Hosen-Korselett gekleidet und trug dazu halterlose silbergraue Strümpfe, was ziemlich edel aussah. Das hellgraue Kostüm dazu erschien mir passend. So konnten wir uns auch auf den Weg machen. Kaum hatten wir das Haus verlassen, begegnete uns Frauke. Da wir den gleichen Weg hatten, begleitete sie uns ein Stück.

„Günther war heute ganz brav, hat kein bisschen gemeckert“, erzählte sie uns. „Genauso wie Frank; der hat auch nicht protestiert. Ich glaube, Dominique hat den beiden sehr deutlich klar gemacht, dass es wohl besser ist, den Mund zu halten.“ „Sieht ganz so aus. Und das kleine Gerät hat ja auch bestätigt, dass es ihnen in gewisser Weise doch recht gut gefallen hat“, meinte Frauke. „Ja, das kann ich bestätigen“, kam jetzt von Lisa. „Aber vorher solch ein Theater machen…“ „Mal sehen, was sie heute Abend sagen, wenn sie von Dominique zurückkommen. Sie wird doch nicht einfach nur so den Stopfen entfernen.“ „Nein, das kann ich mir auch nicht vorstellen“, lachte ich. Dann trennten sich unsere Richtungen; jeder ging alleine, wobei ich noch ein wenig über gestern nachdachte. Wahrscheinlich würde sich keiner der Männer an uns „rächen“, aber so völlig kommentarlos konnte es auch nicht vorübergehen. Ihnen würde schon etwas einfallen; da war ich mir ziemlich sicher. So kam ich dann ins Büro, wo ich gleich auf Gaby stieß. Sie war immer neugierig, was es Neues in meiner Beziehung zu Frank gab. Natürlich verriet ich ihr nicht alles. Das musste wohl nicht sein. Und heute war ich auch nicht bereit, ihr von gestern Abend zu berichten. Und s plauderten wir heute nur über belanglose Dinge. Allerdings fiel mir auf, dass sie heute – oder schon länger – eine recht schlanke Figur hatte. So fragte ich dann ganz direkt. „Hast du etwa abgenommen?“ Sie lachte und schüttelte den Kopf. „Nein, aber ich habe mir angewöhnt, auch Korsetts – wie du – zu tragen. Und ich muss sagen, es ist angenehmer als ich vorher gedacht habe. Allerdings trage ich diese modernen Dinger, keine mit Stäbchen oder so. Man muss es ja auch nicht übertreiben…“ „Das stimmt. Zum Üben ist es auf jeden Fall richtig. Die anderen, richtig altmodischen Korsetts kann man dann immer noch nehmen, denn das ist schon völlig anders. Da kannst du dich nicht so einfach bewegen.“ „Trägst du sie denn?“ wollte Gaby wissen. Ich nickte. „Ja, ab und zu, weil sie einfach enger sind; und das mag ich… und mein Mann auch.“ „Meiner gewöhnt sich langsam dran, dass ich so etwas trage. Schon lange hat er sich das gewünscht, aber ich konnte mich nicht dazu aufraffen.“ „Aber jetzt endlich“, meinte ich lächelte die Kollegin an, die sofort nickte. „Wenigstens versuchsweise…“

Da wir nun etwas arbeiten sollten, mussten wir leider das Gespräch abbrechen. Aber später würde sich sicher-lich noch eine Gelegenheit bieten, darüber zu sprechen. Aber aus irgendwelchen Gründen kamen wir heute nicht mehr dazu; Gaby war plötzlich verschwunden, hatte her Feierabend gemacht. So war ich dann alleine. Nachdem ich auch fertig war und auf dem Heimweg noch in „unserem“ Supermarkt ging, um ein paar Dinge einzukaufen, hatte ich eine sehr interessante Begegnung. In dem Markt, in einer eher ruhigen Ecke, sah ich eine ältere Frau – sie war bestimmt gut zehn Jahre älter als ich- und gut aussehend, wie sie sich bückte. Beim genaueren Hinschauen stellte ich erstaunt fest, dass sie – jedenfalls sah es so aus – wie ich auch, wohl einen Keuschheitsgürtel tragen musste. Für mich als Kennerin zeichnete sich das Teil relativ deutlich ab. Einen Moment war ich sehr überrascht, eine Frau in diesem Alter? Na ja, warum denn nicht. Also sprach ich sie leise und vorsichtig an. „Kann es sein, dass Sie dieselbe „Unterwäsche“ wie ich tragen?“ Dabei betonte ich das Wort „Unterwäsche“ sehr deutlich. Sie drehte sich zu mir um und schaute mich an. „Entschuldigung, habe ich Sie richtig verstanden?“ kam als Antwort. Ich nickte und hob meinen Rock, ließ sie einen Blick drunter werfen. „In diesem Fall kann ich ja nur mit „Ja“ antworten“, lächelte sie nun. „Das erstaunt mich jetzt aber schon. In Ihrem Alter…“ Die Frau lachte, nahm es nicht böse. „Meinen Sie, in diesem Alter braucht eine Frau keinen Sex mehr? Nein, so einfach ist das nicht.“ „Nein, natürlich nicht; ganz im Gegenteil. Denn da kann man es doch erst richtig genießen. Wenn man nicht…“ Mehr musste ich jetzt nicht sagen. Sie hatte verstanden. „Sie tragen also tatsächlich auch einen stählernen Schutz“, meinte sie lächelnd. Ich nickte. „Und das schon viele Jahre.“ „Man gewöhnt sich daran, oder? Inzwischen ist er doch gewiss nicht mehr hinderlich.“ „Nein, nur bei einem…“ „Das ist ja auch wohl der Sinn dieser Angelegenheit…“ „Und Sie? Auch schon länger?“ Erst jetzt ging mir durch den Kopf, dass es eigentlich für hier und in diesem Laden ein eher seltsames Thema war. aber noch störte uns niemand. „Ja, auch schon viele Jahre… und daran wird sich auch nichts mehr ändern.“ Sie machte eine kurze Pause, schaute sich noch einmal um. Dann kam: „Vor zwei Jahren ist nämlich mein Mann gestorben.“ Okay, dachte ich, ist schade und wahrscheinlich auch ziemlich schlimm für sie. aber dann kam eigentlich der Hammer.

„Und da nur mein Mann den Schlüssel hatte, kann ich aus dem Gürtel auch nicht heraus.“ Einige Zeit ließ sie die Antwort auf mich wirken. „Wollen Sie damit andeuten, Sie können ihn gar nicht öffnen…?“ Ich starrte sie an. „Ja, genau, ich kann nicht heraus… und außerdem trage ich „dort“ auch noch einen besonderen Kunststoff-Stöpsel, der zum Glück nicht so unangenehm ist. Man Mann hat ihn selber entwickelt…“ Jetzt wusste ich nicht, was ich sagen sollte. „Und deswegen bekomme ich nur noch Sex an zwei Stellen…“ Die Frau lächelte mich an. „Sie wissen doch selber, wie angenehm das sein kann…“ Langsam nickte ich, weil es ja stimmte. Aber noch immer konnte ich mir das nicht so richtig vorstellen. „Wahrscheinlich haben Sie überall gesucht“, meinte ich langsam und sie nickte. „Ja, sicher, aber er hat ihn wohl wirklich zu gut versteckt. Und damit muss ich jetzt wohl leben. Und, ehrlich gesagt, ich kann das ganz gut. Denn mindestens zweimal pro Woche kommen gute Freunde meines Mannes und besorgen es mir richtig gut – wo ich will. Diese Männer sind für ihr Altern noch sehr potent und ausdauernd, sodass ich richtig voll auf den Genuss bekommen. Das „tröstet“ mich über den Gürtel hinweg. Er ist ja auch nicht wirklich unangenehm, allenfalls hinderlich.“ Und doch war ich irgendwie erschüttert. Konnte mir das vielleicht auch passieren? Natürlich wusste ich auch nicht, wo Frank seine Schlüssel aufhob – ebenso wenig wie er das wusste. Also wären wir im „Ernstfall“ auch für den Rest eingeschlossen. Verrückterweise stellte ich jetzt fest, dass es zwischen meinen Beinen ein klein wenig kribbelte. Es hatte schon einen gewissen Reiz. Jeder von uns hoffte immer darauf, wenigstens hin und wieder geöffnet zu werden. Ob es dann Sex gab oder nicht, war eher unerheblich. Lächelnd schaute ich die Frau vor mir an und sagte noch: „Ich bewundere Sie. Wahrscheinlich haben Sie doch auch versucht, ihn zu öffnen, oder?“ Zu meiner Überraschung schüttelte sie den Kopf. „Auch wenn es Sie überrascht, das habe ich nie gemacht. Mein Mann hielt es für richtig, mich zu verschließen. Und das habe ich die ganzen Jahre akzeptiert…. Und tue es noch immer.“ Sie wollte gehen, als ich noch sagte: „Ich fände es sehr schön und bestimmt auch äußerst interessant, wen wir uns noch ausführlicher darüber unterhalten könnten…“ Nach einer kurzen Pause nickte sie. „Gerne, wenn Sie möchten.“ Und sie gab mir ihre Karte mit Adresse und Telefonnummer. „Dr. Claudia von Hohenstein“ stand auf der Karte.
433. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von ecki_dev am 28.05.17 23:48

ich wiederhole mich,
mal wieder klasse Fortsetzungen und immer wieder kommt eine neue Wendung oder PErson hinzu - herrlich
434. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 01.06.17 07:23

Zu Hause erzählte ich Lisa gleich von der Begegnung im Supermarkt. Interessiert hörte sie mir zu und wollte die Frau auch unbedingt kennenlernen. Frank verrieten wir erst einmal nichts davon. Und bereits drei Tage später traf ich mich mit Claudia, die an mir ebenso interessiert war. Sie hatte mich angerufen und zu sich eingeladen. An dem Nachmittag, an dem ich nicht arbeiten musste, fuhr ich dann zu ihr. Es war ein ziemlich großes Haus in einem parkähnlichen Gelände, sodass es etwas versteckt lag. Aber ich hatte keine Mühe, es zu finden. Claudia begrüßte mich selber an der Haustür und war gleich sehr freundlich. Nachdem ich abgelegt hatte, führte sie mich in ein hübsches, sehr gemütliches Wohnzimmer. Heute trug die Frau ein elegantes Kostüm mit silbern schimmernden Strümpfen und dazu passenden High Heels. An Geld mangelte es ihr offensichtlich nicht, aber trotzdem machte sie einen eher ganz normalen Eindruck auf mich. Wir nahmen Platz und sie schenkte Kaffee ein, der bereits fertig in einer Kanne wartete. Zuerst plauderten wir über eher belanglose Dinge aus unserem Umfeld und immer wieder schaute ich mich um. Alles sah sehr geschmackvoll aus, aber nicht übertrieben. natürlich bemerkte Claudia meine Blicke. „Mein Mann war gut situiert, aber nicht reich. So konnten wir uns einiges leisten. Da er Ingenieur war, hat er viele technische Finessen im Haus selber entwickelt. Zum einen sind das ganz praktische Dinge, zum anderen aber auch Sachen, mit denen ich auch jetzt – nach seinem Tode – etwas zu kämpfen habe.“ „Meinen Sie dabei auch ihren Gürtel, den Sie neulich erwähnten?“ Claudia nickte. „Ja, unter anderem. Denn ich trage keinen ganz einfachen Keuschheitsgürtel, den er mir angelegt hatte, um sich meiner ehelichen Treue sicher sein zu können, wie er es nannte.“ Sie lächelte mich an. Ich lächelte zurück. „Gab es da überhaupt Gründe?“ fragte ich vorsichtig. Die Frau lachte. „Zeigen Sie mir eine Ehefrau, die nicht wenigstens in Gedanken damit spielt… und es dann bei passender Gelegenheit ausprobiert.“ Langsam nickte ich. „Das werden sicherlich nicht so besonders viele sein. Und Sie haben Gelegenheiten genutzt…?“ Claudia nickte. „Ab und zu, aber eher selten. Dabei weiß ich nicht einmal genau, ob mein Mann nicht auch gewisse Situationen genutzt hat. Nun ja, ich bekam eben diesen Gürtel, den er immer weiter entwickelte. Jetzt trage ich eben immer noch das Endergebnis.“ Sie trank von ihrem Kaffee, schaute mich direkt an. „Und bei Ihnen? Warum tragen Sie einen solchen Gürtel?“ „Ich muss gestehen, es war bei uns eher der Reiz dieses Teiles, kein echter Grund, um mich brav zu halten.“ Ich lachte. „Eigentlich verrückt… Aber mir gefällt es, was wohl kaum jemand versteht.“ „Jedenfalls niemand, der sich damit nicht auskennt“, ergänzte sie. „Man kann solch einem Teil ja durchaus positive Gefühle entgegenbringen“, meinte sie noch.

Ich überlegte, ob ich ihr von Frank erzählen sollte, entschied mich aber noch dagegen. „Und Ihr Mann hat die Schlüssel?“ „Natürlich, ich komme da nicht heraus. Sonst würde es ja keinen Sinn machen.“ Claudia nickte. „Genau das ist ja der Reiz. Das heißt aber auch, Sie bekommen nur Sex, wenn Ihr Mann es genehmigt… jedenfalls auf normale Weise. Bei uns Frauen gibt es ja auch andere Möglichkeiten.“ „Die wir doch gerne nutzen“, meinte ich. „Oh ja. Inzwischen ist das doch genauso angenehm und erfüllend. Erstaunlich viele Frauen wehren sich noch immer dagegen. Das ist doch eher dumm…“ „Wie Sie aus eigener Erfahrung wissen.“ „Ist Ihr Gürtel denn irgendwie besonders ausgestattet?“ fragte Claudia nun ziemlich direkt. „Na ja, er hatte schon verschiedene Innenleben, da ich guten Kontakt zu der Herstellerfirma pflege. So komme ich ab und zu in den „Genuss“, etwas Neues ausprobieren zu dürfen. Momentan trage ich dort einen Edelstahlstab mit Kugeln, der mich etwas dehnt…“ „Das hatte mein Mann auch eine Zeitlang ausprobiert. Bis er dann neue Dinge erfand. Das gute Stück, welches ich jetzt – immer noch – in mir trage, ist aus sehr festem weißem Kunststoff mit einem Innenleben. Er reicht sehr tief hinein, berührt oben den Muttermund, füllt mich stark aus. Und er hat einen Kanal innen sowie seitliche Öffnungen, durch welche mein Liebessaft ausfließen kann, wenn nicht gerade der Innenstab eingeführt ist. Denn diese spezielle Flüssigkeit liebte er über alles und wollte nicht darauf verzichten. Mit der eingebauten, speziellen Elektronik konnte er mich reizen – natürlich nie bis zum Höhepunkt – und mit Saft produzieren lassen. Dann trug ich eine Binde, die alles aufsaugte… oder er genoss es direkt… Aber die meisten Zeit steckte dort ein Stab, der eben den Kanal voll ausfüllte. Und noch eine kleine „Gemeinheit“ hat er dort installiert, um meine Abhängigkeit von ihm zu verstärken. Im Laufe von zwei Wochen baute sich in diesem Innenteil eine Art Potential auf, welches sich – nicht rechtzeitig entleert – in kräftigen, äußerst unangenehmen Straf-Impulsen meldeten. Um das zu umgehen, muss ich nach spätestens 15 Tagen für einen Tag einen besonderen Popostopfen tragen. Zwischen diesen beiden Eindringlingen fand dann eine Art Austausch statt. Sinn war, eben regelmäßig auch etwas Dickeres im Popo zu tragen. Im Übrigen muss ich das jetzt auch immer noch machen…“ Ich schaute Claudia an, aber sie schien sich längst mit dieser Situation abgefunden zu haben. „Und noch eine verrückte Idee hatte er entwickelt und mir eingebaut. Ziemlich regelmäßig – spätestens alle vier Wochen – muss ich auf unserem Sybian setzen, mit einem Massageteil im Popo. Zwei kleine Kontakte an meinem Keuschheitsgürtel habe ich dabei auf den entsprechenden Kontakten zu platzieren.so muss ich wenigstens eine Stunde sitzen; natürlich das Gerät eingeschaltet. Was genau im Einzelnen passiert, hat mein Mann mir nie gesagt. Aber in dieser Stunde arbeitet das Gerät wunderbar in meinem Popo, massiert und erregt mich, auch vorne. Aber auch dann niemals bis zum Höhepunkt. Dabei darf ich den Kontakt nie verlieren. Wenn das passiert, erinnern mich „scharfe stimulierende Impulse“ gleich wieder dran. Ob dabei eventuell Akkus aufgeladen werden? Keine Ahnung. Aber es ist immer eine Mischung aus schön und sehr unangenehm.“

Claudia hatte das alles erstaunlich ruhig erzählt. Wahrscheinlich hatte sich im Laufe der Zeit so daran gewöhnt, dass es für sie eben normal war. „Haben Sie denn nie wenigstens versucht, beim Hersteller einen Ersatzschlüssel zu bekommen?“ Die Frau lächelte und fragte zurück: „Würde man Ihnen – egal, mit welcher Erklärung - einen Schlüssel zu Ihrem Gürtel aushändigen?“ Ich musste natürlich den Kopf schütteln. „Nein, sicherlich nicht.“ „Eben, und so war es auch bei mir. Es wurde nicht akzeptiert, dass mein Mann nicht mehr lebte. Man lehnte es kategorisch ab, weil es sonst – ihrer Argumentation zur Folge - ja sinnlos wäre, einen Keuschheitsgürtel anzulegen. Natürlich konnte ich das verstehen, aber dass es gar keine Ausnahme oder Möglichkeit geben sollte, mich daraus zu befreien, wollte er zuerst nicht akzeptieren. Also fuhr ich zur Firma und versuchte es dort. Als ich mich – unten herum – fast nackt präsentierten, wurde es erneut abgelehnt. Erst im Nachhinein wurde mir auch klar, warum.“ Sie stand auf und ließ den Rock fallen, unter dem gleich nackte Haut zum Vorschein kam. „Das war auch etwas, worauf mein Mann immer großen Wert legte: kein Höschen oder Strumpfhose, immer mit nacktem Popo setzen; kommt wahrscheinlich aus „Geschichte der O“. Aber man gewöhnt sich dran.“ Als Claudia sich zu mir umdrehte, sah ich auf der rechten Popobacke in eleganter Schreibschrift den Schriftzug: „Ehesklavin“ und auf der anderen Seite zwei gekreuzte Peitschen. „Was will man dann auch mit solcher „Kennzeichnung“ argumentieren?“ fragte sie mich. Ich konnte nur nicken. „Ist nur schlecht, wenn man in die Sauna gehen will…“ Sie zog sich wieder an und nahm Platz. „Also werde ich wohl weiterhin so verschlossen bleiben und mich auch immer noch dem Diktat meines Mannes unterwerfen. Es geht wohl kaum anders.“ Sie grinste. „Ist ja auch nicht so schlecht.“ „Wir kennen es ja nicht anders.“ Dann wagte ich eine Frage, die mich schon etwas länger beschäftigte. „Wie stehen Sie denn zu Frauen…?“ Claudia schaute mich an und sagte dann: „Sie meinen, ob ich Sex mit Frauen mag? Ja, genauso wie mit Männern. Haben Sie etwa Lust?“ Wow, damit hatte ich jetzt nicht gerechnet, aber ich nickte. „Dann, finde ich jedenfalls, sollten wir doch zum „Du“ übergehen, oder?“ Damit war ich einverstanden und so wurde es gleich zu „Claudia“ und „Anke“. „Wie ich aus deiner Frage entnehmen kann, hast du damit auch kein Problem.“ Schmunzelnd nickte ich. „So richtig von Frau zu Frau oder lieber wie ein Mann?“ fragte Claudia verschmitzt. Jetzt musste ich lachen. „Na ja, so wie Frauen kommt ja für uns nicht in Frage“, konnte ich jetzt nur antworten. „Gut, damit ist diese Frage auch geklärt.“ Sie stand auf und meinte: „Komm mich, dann machen wir es uns bequem.“ Ohne weitere Worte folgte ich ihr in den ersten Stock, direkt ins Schlafzimmer, wo ein ziemlich großes, offensichtlich sehr bequemes Doppelbett stand. Was hier wohl schon alles stattgefunden hatte…

Claudia öffnete eine Schublade. „Such dir einen aus.“ Ich trat näher und konnte nun eine ganze Reihe sehr unterschiedlicher Gummilümmel sehen. Die Auswahl würde schwierig werden und so meinte ich nur: „Welches ist denn dein Liebling?“ Ohne groß zu überlegen griff Claudia nach einem fast 30 cm langen, rötlich-weiß gefärbten Teil, welches kurz vor dem unteren Ende eine Verdickung hatte. „Das ist eigentlich einem Hundestängel nachgeformt und da ich es sehr gerne „wie die Hündchen“ mache…“ Mehr musste sie jetzt gar nicht verraten. „Meinst du denn, dass er bei dir reinpasst?“ wollte die Frau noch wissen. Ich nickte. „Ziemlich sicher sogar.“ „Okay, dann mache dich bereit.“ Während ich mich also unten herum freimachte, befestigte Claudia das Teil an ihrem Unterleib, cremte es auch bereits ein. Auch meine Rosette bekam von der Creme, die sofort sanft stimulierend wirkte. Dann kniete ich mich auf das Bett und schon kam Claudia. Wenig später konnte ich bereits den Kopf spüren, der meine Rosette öffnete und eindrang. Langsam und vorsichtig, aber dennoch mit stetigem Druck schob sie mir den Stängel hinein. Allerdings bat ich zwischendurch um eine kurze Pause, hatte bereits jetzt das Gefühl, er stecke in meinem Magen. Dann ging es weiter und ich spürte die Verdickung. Also steckte er fast vollständig in mir. Meine Rosette dehnte sich mehr und mehr, nahm langsam diese Verdickung auf und schloss sich dahinter. So tief in mir hatte ich bisher nur Darmrohre gespürt. Nach einer ganz kurzen Ruhephase begann Claudia nun mit sanften Stößen, die mich tatsächlich langsam heißer machten. Ich spürte ihren Unterleib an meinen Popobacken. Dann sagte sie mir leise: „Das macht mich auch heiß. Denn bevor ich den Gürtel angelegt bekam, hat mein Mann mir einen Kugelstab in meine Lusterbse setzten lassen… Das war quasi ein Ersatz für das, was ich zuvor dort unten trug.“ Später zeigt sie mir, was das gewesen war. Es war aus Metall, war sozusagen eine „Abdeckung“ über den kleinen Lippen sowie der Lusterbse, die allerdings durch einen Spalt hindurchgezogen wurde. Der Kugelstab verhinderte dann, dass alles zurückrutschte. In die Spalte selber ragte dann eine Art Röhre ziemlich weit hinein. So konnte die Spalte nicht benutzt werden; weder von einem Mann noch Dildo oder ähnlichem. Es war eben mit Metall ausgekleidet. Das Ganze war handtellergroß und reichte fast bis zur Rosette, war eine Art unauffälliger Keuschheitsschutz, aber funktionsfähig. Immerhin konnte man dabei einen Tampon einführen. Sonst war es eben immer geöffnet, konnte von ihr selber auch nicht entfernt werden. „Das Teil habe ich fast zwei Jahre getragen. Erst danach bekam ich diesen „wunderschönen“ Keuschheitsgürtel angelegt. Damit war dieser Verschluss überflüssig.“

Leise stöhnend fragte ich sie: „Und du trägst den Kugelstab trotzdem immer noch?“ „Nein, zusammen mit dem Keuschheitsgürtel bekam ich dort einen Ring eingesetzt, der mit an der Innenseite des Gürtels befestigt wurde… und mich immer sanft reizt.“ Inzwischen waren ihre Stöße heftiger geworden, machten mich mehr und mehr heiß. Sie konnte das wirklich sehr gut. „Wäre das jetzt toll, auch noch vorne einen Stängel zu haben…“, bemerkte ich zu Claudia. „Dann hat man doch das Gefühl, als würde er durch den ganzen Körper gehen… Oben rein und unten raus oder eben umgekehrt.“ „Wow, allein die Vorstellung… Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie oft ich tatsächlich in diesen Genuss komme“, meinte Claudia und sofort beneidete ich sie. Längst war sie mir ihren Bewegungen so kräftig, dass auch die Verdickung jedes Mal aus meiner Rosette herausgezogen bzw. eingeführt wurde. Und meine ja so schön empfindliche Rosette genoss es deutlich. Bei jedem Einführen klatschte Claudias Unterleib an meine Popobacken. Leider wusste auch diese Frau viel zu genau, wie heftig sie das machen durfte, um mir letztendlich doch keinen Höhepunkt zu gönnen. Je näher ich ihm kam, desto größer wurden die Pausen. Und dann – leider – zog sie den Stängel vollkommen heraus. Ich ließ mich aufs Bett fallen, Claudia lag wenig später neben mir, lächelte mich an. „Hat es dir gefallen?“ fragte sie liebevoll. Ich nickte. „Soll ich mich revanchieren?“ fragte ich sie. aber die Frau schüttelte den Kopf. „Nein, heute nicht, ich hatte bereits zweimal das Vergnügen…“ Damit spielte sie sicherlich auf die Kollegen ihres Mannes an, die sie ja regelmäßig besuchten und dann auch „verwöhnten.“ Und das in echt, nicht mit einem solchen Stängel.

Eine Weile lagen wir noch so nebeneinander. „Wie ist das denn mit deinem Mann? Wie wird er damit fertig, dass du dort unten den Keuschheitsgürtel trägst? Muss du Angst haben, er geht fremd?“ Tja, nun blieb mir kaum etwas anderes übrig, als ihr zu verraten, was Sache war. „Oh, damit haben wir beide kein Problem. Er kommt gar nicht auf den Gedanken, fremdzugehen. Weil er das nicht kann…“ Erstaunt schaute Claudia mich an. „Und wieso kann er nicht? Das versucht doch jeder Mann.“ „Das ist bei meinem Frank anders, weil ich dafür gesorgt habe. Du kannst mir glauben, es geht wirklich nicht… weil er dort einen Edelstahl-Käfig trägt.“ Die Frau schaute mich verblüfft an und fing dann an zu lachen. „Das ist jetzt nicht dein Ernst? Du trägst einen Keuschheitsgürtel und auch dein Mann ist verschlossen? Ihr seid doch verrückt.“ „Kann man so sagen“, meinte ich grinsend. „Und er hat sich darauf eingelassen?“ Ich nickte. „Ja; zuerst war es nur ein Versuch, wie lange er ohne seine „Selbstbeschäftigung“ auskommen würde. Und irgendwann habe ich ihn einfach nicht mehr abgenommen. Das ist jetzt schon einige Jahre her.“ Fast war ich versucht, auch von Frauke und Günther zu erzählen, unterließ es aber. Claudia schaute mich an und fragte dann: „Hast du Kinder?“ Mist, musste das kommen? So nickte ich. „Und… weiß sie davon?“ Wieder nickte ich. „Ja, Lisa ist genau darüber informiert… weil sie meinen „alten“ Keuschheitsgürtel gefunden hatte und ihn anprobierte.“ Dann erzählte ich Claudia etwas ausführlicher, wie das passiert ist. Erstaunt hörte die Frau zu und fand es sehr interessant. „Aber wie kommt eine junge Frau in der heutigen Zeit damit zurecht, ständig verschlossen zu sein“, wollte sie noch wissen. „Lisa ist noch Jungfrau, hatte bisher keinerlei Sex…“ „Das ist nicht dein Ernst“, entfuhr es der Frau. „Das gibt es doch nicht, in dem Alter…“ „Ein wenig lesbische Erfahrung hatte sie schon, aber nicht mehr. Und jetzt machte sie das auf die gleiche Weise wie wir eben.“ Stumm lag die Frau neben mir und schien intensiv nachzudenken. Langsam erhob sie sich, nahm den immer noch am Unterleib befestigten Stängel ab und legte ihn beiseite. „Und sie will diesen Gürtel weiterhin tragen? Keine Lust auf richtigen Sex?“ Dieser Gedanke schien ihr zu schaffen zu machen. „Bisher jedenfalls nicht. Genau dazu habe ich sie vor kurzem auch gefragt. Es scheint ihr immer noch zu gefallen, was wir – da wir mal richtigen Sex hatten – wohl kaum verstehen können.“ „Tja, da kann ich dir nur zustimmen. Ich vermisse es jedenfalls immer noch…“ Jetzt, wo die Frau richtig vor mir stand, ich hatte ich auch aufgesetzt, sah ich ihren Keuschheitsgürtel direkt. Er sah nicht viel anders aus als mein eigener; er unterschied sich wohl eher in seinem Innenleben. Glänzend lag er schmal um die Taille und breit im Schritt fest an der Haut an, nur ein rosa Silikonstreifen war zu sehen. Auch bei ihr würde kein noch so kleiner Finger etwas ausrichten können. Trotzdem trug er fast nicht auf, verschmolz sozusagen mit dem Körper. Als ich dann auch aufstand, konnten wir beiden Frauen uns nun im Spiegel sehen und den Gürtel betrachten. Unten herum sahen wir eher aus wie Zwillinge. Als wir uns nun umdrehten, sprach Claudia mich auf meinen Popo an, denn dort waren noch schwach die Spuren meiner letzten, erst vor knapp einer Woche stattgefundenen „Behandlung“ in Form von schwach bläulich-roten Striemen zu sehen waren. „Sind das Reste von einer Peitsche?“ fragte sie, während ihre Finger sanft dort streichelten. „Nein, das war ein Rohrstock.“ „Hat sicherlich wehgetan, oder?“ Ich nickte. „Ja, hat es, und das war auch der Sinn. Mein Mann fand, es sei mal wieder nötig gewesen.“ Immer noch die Finger auf meinem Popo fragte sie: „Hat er öfter diese Meinung?“ „Das wechselt, denn manchmal bin ich auch dieser Meinung und dann bekommt er solche „Verzierungen“. Da stehe ich ihm in nichts nach.“ Mit großen Augen schaute Claudia mich an. „Willst du damit andeuten, er bekommt von dir auch mal was auf seinen Hintern?“ „Aber natürlich. Männer brauchen das doch – sonst funktionieren sie doch nicht auf Dauer.“ „Das hätte sich mein Mann nie gefallen lassen“, kam von Claudia. „Hast du ihn denn mal danach gefragt?“ wollte ich wissen. Die Frau schüttelte den Kopf. „Das habe ich nie gewagt, weil ich Angst hatte, was passieren würde…“ „Aber du hast dort ab und zu was bekommen?“ Claudia schüttelte den Kopf. „Nein, das war eher selten. Es gab ab und zu vielleicht mal etwas mit dem Lederpaddel, mehr nicht. Aber im Sommer liebte er es, dort diese verdammten Brennnesseln anzuwenden. Er war der Meinung, das sei viel wirkungsvoller. Und das tat er dann nicht nur an meinem Popo, sondern ebenso gerne an meinen Brüsten. Ich weiß nicht, wie oft er meinen BH damit gefüllt hat. Er hatte mir dafür einen besonderen BH besorgt, der am Oberkörper fest anlag, aber relativ große Cups für den Busen hatte. Leider habe ich das „Pech“ immer noch sehr feste Brüste zu haben, die eher nicht auf die stützende Wirkung der Cups angewiesen sind. Und auch eine besondere Miederhose bekam ich dafür. Sie hatte hinten und auch im Schritt reichlich Platz für diese „stimulierenden Pflanzen“, wie er sie gerne nannte. Oh, wie habe ich diese beiden Teile gehasst!“

Das konnte ich nur zu gut verstehen, gehörten doch Brennnesseln auch nicht gerade zu meinen Lieblingen. Aber es stimmte schon, sie haben durchaus eine stimulierende Wirkung, über einen längeren Zeitraum. Immer noch neben ihr stehend, streichelte ich sanft ihre erstaunlich festen Rundungen. Waren meine längst von frank „weichgeklopft“? Ich hoffte nicht. Dann ging ich in die Knie und begann, dort sanfte Küsse aufzudrücken. Die Frau ließ mich gewähren, hielt mir gerne ihren Popo hin. Mit den Händen zog ich vorsichtig die Rundungen auseinander und begann nun, auch dazwischen zu küssen. Täuschte ich mich oder zitterte sie leicht? Zusätzlich setzte ich auch meine Zunge ein und streichelte auf und ab. Dass ich dabei mehrfach die kleine, sofort zuckende Rosette berührte, ließ die Frau leise aufstöhnen. Bevor ich fragen konnte, ob es okay sei, hörte ich schon von ihr: „Mach… mach weiter…!“ Den Gefallen tat ich ihr doch gerne. Und so leckte ich gleich fester, versuchte meine steif gemachte Zunge dort hineinzustecken. Erst gelang es mir nicht. Aber nachdem die Frau sich leicht entspannt hatte, klappte es doch ganz gut. Und ich musste nicht befürchten, dort auf einen unangenehmen Geschmack zu stoßen. Sie war dort frisch und schmeckte sogar lecker, was mich wunderte. Hatte sie sich extra darauf vorbereitet, als sie wusste, dass ich kommen würde? Allerdings wagte ich nicht, direkt danach zu fragen. Und so machte ich dort liebend gerne weiter; es war wunderschön für beide. Deshalb waren wir minutenlang beschäftigt. Fest drückte ich mein Gesicht dort an die angenehm warmen Backen, konnte allerdings auch den harten Keuschheitsgürtel spüren. Und während ich Claudia dort verwöhnte, plauderte sie ein wenig. „Früher, also bevor ich den Keuschheitsgürtel bekam, hatte ich ziemlich eng anliegende Lippen dort unten. Die kleinen wurden immer von den großen Lippen verdeckt, was meinem Mann aber gar nicht so gut gefiel. So hat er alles Mögliche ausprobiert. Zuerst hat er mich sehr oft an den Füßen gespreizt aufgehängt und sich dann intensiv mit den Lippen dort beschäftigt. Damit ich mein dummes Maul hielt, wie er sagte, bekam ich einen dicken Ballknebel angelegt. Um mich vorzubereiten, klatschte etliche Male ein schmales Lederpaddel auf die geschlossenen Lippen. Sie sollten ordentlich durchblutet werden, bevor er weitermachte. Manches Mal klafften sie alleine davon etwas auf, sodass die kleinen Lippen hervorlugten. Dann zerrte er sie heraus und spielte mit ihnen. Leider stellte er sehr bald fest, dass das alles nicht den gewünschten Erfolg brachte. So kamen dann ziemlich bald tagsüber Klammern mit Gewichten dran, die im Laufe der Zeit erhöht wurden.

Für mich war das natürlich sehr unangenehm, was ihn nicht besonders interessierte. Außer Haus ging das allerdings eher schlecht. Deswegen legte er mir Lederriemen oder Stahlfesseln um die Oberschenkel. Daran befestigt waren kurze Ketten, ebenfalls mit Klammern, die an meinen kleinen Lippen geklemmt wurden. So zerrte jeder Schritt daran. Natürlich war mir jedes Jammern strengstens verboten, brachte immer das Lederpaddel auf meinen Popo zum Einsatz. Bis ich dann den Keuschheitsgürtel bekam, waren sie tatsächlich um vier oder fünf Zentimeter verlängert. „Tja, und dann verschwanden sie ohnehin unter dem Stahl, aber nicht „einfach so“. Auch dafür hatte er sich etwas ausgedacht.“ Ich hatte Claudia weiter an dem schönen Popo verwöhnt, was ihr jetzt allerdings reichte. Sanft entzog sie sich mir und drehte sich um. „Leider habe ich nie zu sehen bekommen, wie es tatsächlich unter dem Stahl in meinem Schritt aussieht; ich bekam es nur beschrieben. Denn nachdem mein Mann mir den Taillengurt umgelegt hatte, wurde ich an den gespreizten Beinen aufgehängt. Auf diese Weise konnte er natürlich deutlich besser an meinen Schritt. Zuerst kam der innere Schrittteil, an welchem der ziemlich dicke Kunststoff-Stopfen angebracht war. Dieser wurde mir tief eingeführt. Da er auf einer leichten Erhöhung im Stahl saß, drückte er sich sehr tief hinein, spreizte dabei die kleinen Lippen schon sehr deutlich. Sie wurden zusätzlich seitlich durch zwei Spalten hindurchgezogen, lagen dann daneben. Für meine Lusterbse gab es auch eine Öffnung, durch die sie gezogen wurde und dann mit einem Ring gesichert. So konnte sie nicht mehr zurück. Unter den leicht gewölbten Seitenteilen des inneren Schrittteiles waren meine großen Lippen sehr gut abgedeckt. Als dann das Abdeckblech kam, hielt dieses die kleinen Lippen in der vorgesehenen Position unverrückbar fest, legte sich fest darüber. Nun gab es nur die verschließbare Öffnung, durch die man das Innere des „Kunststoff-Dildo“ entnehmen konnte. Alles andere wurde durch den Stahl festgehalten und angedrückt. Da es gelocht war, konnte mein Pipi auch abfließen, war natürlich nicht so einfach zu reinigen. Am besten geht das immer unter der Dusche oder in der Wanne. Seitdem ich den Keuschheitsgürtel trage, habe ich mein Geschlecht nie wieder gesehen. Alles ist so gut gesichert und unberührbar geworden, dass ich dort garantiert zu keinem Höhepunkt kommen würde. Das war mir immer nur erlaubt, es über meinen Popo zu bekommen, allerdings eher selten. Es ging ganz allein darum, meinem Mann – oder seinen Freunden – Lust oder einen Höhepunkt zu verschaffen. Ich wurde auf diese Weise seine „Lust-Puppe“, die den männlichen Saft aufzunehmen hatte, mehr nicht.“

Gemeinsam waren wir langsam zurück ins Wohnzimmer gegangen, hatten auch unsere Wäsche wieder angezogen. „Das klingt jetzt vielleicht ziemlich schlimm. Allerdings muss ich sagen, ich habe es tatsächlich sehr genossen. In unsere Ehe war ich ohnehin diejenige, die nicht besonders aktiv war. Irgendwie hatte ich selten einen so großen Bedarf nach Sex wie mein Mann. Hier schien es wohl zu stimmen, dass Männer es öfter brauchen als Frauen.“ Sie grinste mich an. „Und so ergab es sich einfach, dass ich ihm sehr oft einfach mal schnell mit dem Mund zur Verfügung stand. Das ging einfach, erforderte wenig Aufwand und brachte ein Ergebnis. Da mich dieser Männersaft nie gestört hatte oder ich mich vor ihm ekelte, nahm ich ihn nur zu gerne auf. Im Laufe der Zeit wurde ich fast süchtig danach und fand es sehr gut, dass mein Mann sogar seinen Freunden gestattete, mich so zu benutzen. Wie oft war ich bei seinen Männerrunden dabei, nicht nur zur Bedienung mit Getränken, sondern auch, um die kräftigen Männerstängel zu entsaften. Schon bald hatte ich den Eindruck, dass durch diese häufige Betätigung deutlich mehr dabei herauskam. Ich habe keine Ahnung, was die Ehefrauen dazu sagten; denn alle waren verheiratet.“ So interessant es jetzt gerade war, musste ich doch leider nach Hause. Da Frank noch nichts von Claudia wusste, wollte ich eher da sein als er. Sonst würde ich ja erklären müssen, wo ich gewesen war. so sagte ich Claudia, dass ich leider gehen müsste. „Wir können uns aber gerne wieder treffen“, meinte ich. „Unbedingt“, meinte die Frau. „Schließlich will ich auch von dir noch mehr wissen, und natürlich von deinem Mann. Wir sind schon seltsame Exemplare von Frau“, erklärte sie. „Leben – freiwillig - im Keuschheitsgürtel, bekommen keinerlei richtigen Sex und finden das auch noch gut. Was wohl andere dazu sagen würden…“ Ich nickte nur. Wenn du wüsstest, ging mir dabei durch den Kopf und dachte an Christiane und Frauke, denen es ja ebenso erging. Und trotzdem hatten wir ziemlich viel Spaß und Vergnügen, ja, genossen dieses verschlossen sein sogar. „Das nächste Mal werde ich mich bei dir revanchieren“, erklärte ich Claudia, als sie mich noch bis zur Haustür begleitete. „Oh, darauf freue ich mich jetzt schon. Das ist schließlich etwas anderes, als wenn ein Mann das macht“, lachte sie. Dann stand ich draußen, winkte ihr noch einmal zu und ging nach Hause.

Nachdenklich ging in den Weg und hätte fast Lisa dabei übersehen, die mich schon von weitem erkannt hatte. „Hallo, aufwachen! Ist jemand zu Hause?“ hörte ich nur plötzlich eine Stimme. „Was? Wie? Ach so, du bist es…“, sagte ich dann. „Ja, ich bin es bloß. Mann, musst du in Gedanken versunken sein. Ich habe dir schon von dahinten zugewinkt. Hat aber nichts gebracht.“ Gemeinsam gingen wir das letzte Stück. „Was ist denn los?“ fragte Lisa. „Ich war bei Claudia…“ Mehr musste ich gar nicht sagen. „Wow, hat die Frau dir dein Gehirn geraubt? So neben der Spur…?“ Ich schüttelte lächelnd den Kopf. „Nein, das nicht. Aber sie hat mir einiges erzählt.“ Inzwischen waren wir zu Hause angekommen, hatten die Jacken aufgehängt und die High Heels ausgezogen. Mit Pantoffeln an den Füßen gingen wir in die Küche, wo Lisa ohne weitere Aufforderung Kaffee machte. Ich setzte mich an den Tisch und erzählte von der Frau. Lisas Augen wurden immer größer. „Das ist ja fast noch schlimmer als bei uns“, meinte sie dann. „Dabei habe ich gedacht, es geht gar nicht. Und sie kann wirklich nicht heraus, hat keinen Schlüssel?“ „Nein, es geht wirklich nicht, ohne sich erheblich zu verletzten. So wie es aussieht, wird sie nie wieder richtigen Sex haben…“ Meine Tochter setzte sich an den Tisch und schaute mich betroffen an. „Die arme Frau… Nun ist der Mann nicht mehr da und sie kann immer noch nicht „frei“ leben.“ Ich nickte. „Das hatte sie sich auch wohl anders vorgestellt. Die einzige Lust, die sich jetzt bekommen kann, ist – wie wir – in der Rosette und eben mit dem Mund. Aber wenn ich mir das so richtig überlege, empfindet sie das wohl weniger schlimm als wir es uns vorstellen. Schau mal, wir tragen doch auch schon längere Zeit unseren Keuschheitsgürtel und haben uns dran gewöhnt. Du hattest noch nie Sex und ich… Nun ja, ist auch schon lange her. Aber fehlt uns wirklich was?“
435. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von ecki_dev am 06.06.17 21:40

Gute Erkenntnis und es stellt sich die Frage:
Ist der von Ihnen gelebte Sex nicht viel intensiver als der allgemein übliche?

Wieder ein toller Teil
436. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 10.06.17 18:23

Lisa hatte mir aufmerksam zugehört, grübelte einen Moment, dann schüttelte sie den Kopf. „Nein, eigentlich nicht. Sagen wir mal so, wenn wir keinen Gürtel tragen würden, hätten wir wahrscheinlich mehr Lust an Sex. Aber es wird ja auch völlig überbewertet…“ „Sagte die Nonne und spielte da unten weiter.“ Nun mussten wir beide lachen. „Vermutlich könnte ich mich schon dran gewöhnen, regelmäßig mit meinem Mann zusammen im Bett… Aber das würde ja bedeuten, ich müsste ihm diesen hübschen kleinen Käfig abnehmen. Und das möchte ich gar nicht. Vermutlich kommt er dann nur auf dumme Ideen.“ Lisa lachte. „Das lass mal lieber Papa nicht hö-ren. Könnet ja sein, dass er das ganz anders sieht.“ „Mache ich auch nicht, weil das ohnehin gar nicht in Frage kommt.“ Inzwischen ward er Kaffee fertig und Lisa hatte auch eingeschenkt. So saßen wir eine Weile stumm da und dachten nach. Konnten wir uns wirklich noch ein Leben ohne den Gürtel vorstellen? Auch mit Frank hatte ich das gar nicht wirklich diskutiert, und von Frauke wusste ich auch, dass darüber nicht ernsthaft gesprochen wurde. Sie hatte sich erstaunlich schnell und ebenso gut daran gewöhnt. Es gab uns ja auch eine gewisse Form von Sicherheit. Das würde uns zwar keine andere Frau glauben, für uns war es aber so. „Willst du Papa denn von Claudia erzählen?“ fragte Lisa plötzlich. „Ich weiß nicht so wirklich. Soll ich, was meinst du?“ „Na ja, interessieren würde ihn das ja bestimmt. Und dann will er sie bestimmt auch sehen. Wenn du damit einverstanden bist…“ Darüber hatte ich nun doch noch nicht nachgedacht. „Ich glaube, ich sollte Claudia zuerst fragen, ob ihr das recht ist. Vielleicht möchte sie das gar nicht.“ Bevor wir weiterreden konnten, kam Frank nach Hause. Er kam gleich zu uns in die Küche und fragte: „Habt ihr für mich auch noch Kaffee?“ Lisa schaute ihren Vater an und meinte: „Nee, so geht das nicht.“ Verblüfft betrachtete er sie und meinte: „Und wieso nicht?“ „Weil du tust, als wärest du hier der Herr im Hause.“ „Du bist nämlich nur der Mann und hast nix zu sagen“, ergänzte ich noch. „Und wenn du uns nicht richtig begrüßt, gibt es nichts. Also…“ Leise seufzend ging er vor mir in die Knie und beugte sich dann zu meinen Füßen in den Pantoffeln. Vorsichtig und zärtlich streifte er sie ab und küsste, streichelte meine Füße. Heimlich schnupperte er auch dran. „Na, so ist das schon besser. Aber es reicht noch nicht für einen Kaffee.“ Immer noch am Boden kniend, schaute er hoch zu mir. Fast hätte er gefragt, was denn noch fehlen würde, als ihm gerade noch rechtzeitig seine Tochter einfiel. Und schnell wurde sie ebenso begrüßt und verwöhnt. „Siehst du wohl, der Mann ist doch noch lernfähig“, meinte ich lächelnd zu meiner Tochter. „Und du hast dran gezweifelt.“ Hatte sie zwar nicht, aber das wusste Frank ja nicht.

Als Frank dann fertig war und aufstand, goss Lisa ihm auch Kaffee ein. Dann durfte er sich setzen. „Sag mal, was würdest du sagen, wenn ich den Schlüssel zu deinem Käfig nicht finden könnte oder ihn sogar verloren hätte.“ Er schaute mich mit einigem Entsetzen im Blick an. „Du willst jetzt aber nicht sagen, dass das der Fall ist, oder?“ „Beantworte doch einfach mal meine Frage.“ „Das würde ja bedeuten, ich könnte niemals mehr aus dem Käfig raus, weil man ihn ja nicht gefahrlos öffnen könnte.“ „Ja, das würde es bedeuten. Also? Wirklich ändern würde sich doch auch nichts, weil ja doch drinnen bleibst.“ Ich konnte sehen, wie Lisa grinste und aufmerksam das Gespräch verfolgte. „Was soll den die Frage; hast du oder hast du nicht?“ „Du hast meine Frage nicht beantwortet“, sagte ich jetzt streng. „Tja, da könnte ich wohl nichts machen und müsste damit leben. Aber schade wäre es schon. Natürlich könntest du mich immer noch entleeren, aber Chancen auf Sex hätte ich dann wohl nicht mehr.“ „Würdest du denn trotzdem versuchen, ihn aufzubrechen? Nehmen wir einfach mal an, ich wäre nicht mehr da…“ „Du meinst, wenn ich alleine wäre…?“ Ich nickte. „Nein, ich glaube nicht.“ „Also würdest du dich damit abfinden, dass alles so bliebe, wie es momentan ist“, stellte ich zufrieden fest. „Ja, weil ich doch gar keine andere Möglichkeit hätte. Aber was soll denn diese Frage? Hast du den Schlüssel noch oder…?“ Ich lächelte Frank an und sagte: „Du kannst ganz beruhigt sein. Ich habe ihn noch. Aber es hat mich einfach mal interessiert.“ „Und wie wäre es bei dir?“ wollte er nun wissen. „Oh, mir würde es kaum anders ergehen. Ich bliebe auch wohl verschlossen. Denn Martina wird mir ja ganz bestimmt keinen Schlüssel geben, egal aus welchem Grunde auch. Das würde ja dem Prinzip Keuschheitsgürtel widersprechen. Das bräuchte ich gar nicht erst zu versuchen.“ Frank nickte. „Was soll das alles?“ Jetzt erzählte ich meinem Mann von Claudia und wie es ihr so erging. Aufmerksam hörte er zu, bekam immer größere Augen. „Das hast du dir ausgedacht“, meinte er dann. „Entschuldigung, aber so blöd ist doch keine Frau. Sie lässt sich sicherlich in Stahl verschließen, sichert sich doch rechtzeitig gegen Eventualitäten ab.“ Einen Moment schwieg er, bis ihm klar wurde, was er gerade gesagt hatte. „Au Mann, das haben wir ja auch nicht getan. Wenn nun etwas passiert…“ Langsam nickte ich. Und seine Tochter meinte: „Dann seid ihr beide blöd dran. Stellt euch doch einfach mal vor, ihr kommt ins Krankenhaus… Da hätten Schwestern und Ärzte aber schon was zu schauen. Ich glaube nämlich nicht, dass sie so etwas oft zu sehen bekommen.“

Da mussten wir Lisa vollkommen Recht geben. „Darüber haben wir noch nie nachgedacht. Wäre sicherlich ein echtes Problem.“ „Na ja, wir haben wenigstens eine sehr „verständnisvolle“ Ärztin, aber was ist denn mit dieser Claudia? Wenn sie jetzt dort unten Probleme hat, kann sie doch auch nichts machen…“ „Nein, sicherlich nicht.“ „Und sie hat tatsächlich keinen Schlüssel gefunden?“ „Würde ich denn deinen Schlüssel finden, wenn ich genügend suche?“ fragte ich Frank. Er grinste. „Das dürfte echt schwierig werden. Nein, ich glaube nicht.“ „Siehst du, dann wäre Schluss.“ „Muss mich das jetzt beunruhigen?“ wollte ich wissen. Er schüttelte den Kopf. „Wahrscheinlich nicht mehr als ich.“ Lisa meinte: „Ihr wollte also tatsächlich keine Vorkehrungen treffen?“ Frank und ich schauten uns an und schüttelten den Kopf. „Tja, dann sieht es für mich auch wohl schlecht aus“, meinte unsere Tochter, grinste aber. „Moment, du hast dich selber dafür entschieden.“ „Ich weiß, aber ich könnte es mir doch auch anders überlegen.“ „Die Frage ist allerdings, ob wir das dann wirklich akzeptieren.“ „Hey, ich bin voll-jährig“, meinte Lisa. „Und ich habe den Schlüssel, meine Süße“, ergänzte ich mit breitem Grinsen. „Da musst du schon stärkere Argumente bringen.“ „Aber ich habe ja gar nicht die Absicht“, kam dann gleich. „Netter Versuch“, meinte ich. „Alleine dafür hat dein Popo sich gerade ein paar Striemen „verdient“. Und das werden wir gleich umsetzen.“ „Du meinst, du willst mir jetzt…?“ „Ja, genau das habe ich gemeint. Also gehst du jetzt brav hin und holst die rote Reitgerte. Sie freut sich sicherlich schon drauf, dir deine Hinterbacken zu küssen. Und je länger du wartest, umso mehr werden es.“ Nun stand Lisa gleich auf und holte das gewünschte Teil, legte es vor mir auf den Tisch. Weiter passierte nichts. „Plus fünf – pro Seite“, sagte ich laut und deutlich. Erschreckt schaute die junge Frau mich an. Krampfhaft überlegte sie, was sie denn wohl falsch gemacht hatte. offensichtlich viel ihr nichts ein. So sagte ich: „Plus zehn – auch pro Seite.“ Endlich schien ihr eine Idee gekommen zu sein. Sie kniete sich hin und sagte: „Gibst du mir bitte meine verdiente Strafe?“ Ich lächelte. „Siehst du wohl, es geht doch. Natürlich und sehr gerne gebe ich dir natürlich deine Strafe. Mache mal deinen süßen Popo frei und beuge dich über den Tisch.“ Sie erhob sich, schlug den Rock hoch und streifte das Höschen ab. Nun leuchteten mir ihre runden Backen entgegen. Ich nahm die Gerte und stellte mich passend neben sie. „Jetzt bekommst du auf jede Seite zwanzig…“ „Bitte Mutter, nicht so viele…“ „Ich glaube nicht, dass du irgendwelche Wünsche zu äußern hast.“ Jetzt wagte Frank sich einzumischen. „Gib ihr zehn und einen großen Einlauf.“ Ich drehte mich zu ihm um und meinte dann: „Aber nur, wenn du das gleiche akzeptierst.“ Erschreckt schaute er mich an. Damit hatte Frank wohl nicht gerechnet. Aber er nickte. „Okay, wenn du unbedingt willst.“ „Ja, genau das will ich. Also was ist?“ „Ja, angenommen.“

„Zusätzlich gibt es für euch beide dann einen hübschen Stopfen“, ergänzte ich dann noch, erwartete neuen Protest. Aber es kam keiner. „Und du, Frank, wirst mich anschließend wunderschön verwöhnen.“ Dann begann ich bei Lisa und zog ihr mit großem Genuss die zehn Striemen pro Seite auf. Zum Schluss lagen sie sauber nebeneinander und waren gut zu zählen. Laut und deutlich hatte meine Tochter sie mitgezählt. Kaum war ich damit fertig, schaute ich Frank an. „Na, mein Lieber, was ist?“ Er ließ die Hose herunter und zog auf meinen Wink auch die Miederhose aus, die er heute über der schwarzen Strumpfhose trug. Nun war dort am Hintern zwar noch das Korsett, aber darauf konnte ich durchaus Rücksicht nehmen, wie er nur zu genau wusste. Kaum stand er neben Lisa, begann ich auch schon die Zucht. Deutlich heftiger schlug ich zu, sollte er doch etwas davon haben. An der Geräuschkulisse – Keuchen und Stöhnen – konnte ich deutlich hören, dass es ankam. Mit verhaltener Stimme kamen dazwischen die Zahlen der Treffer. Leider war ich dann viel zu schnell fertig, hätte gerne noch weitergemacht. Aber so legte ich die Gerte auf den Tisch. „So, ihr Lieben, machen wir im Bad weiter.“ Beide erhoben sich, strich verstohlen über den Hintern, was ich trotzdem wahrnahm. Im Bad bereitete ich dann alles weitere vor. als erstes suchte ich die beiden Doppelballondarmrohre heraus und den drei Liter Irrigator, wie sie mit versteinerter Miene feststellten. Wieder war Lisa die Erste. Ich bereitete die Flüssigkeit vor. drei Liter sehr warmes Wasser, gemischt mit Seifenlauge, Salz, Glyzerin und einem Schuss Olivenöl. Das ergab eine ziemlich brisante Mischung. Dann führte ich meiner Tochter das Darmrohr ein und pumpte beide Bälle hübsch stramm auf. Kaum ward er Schlauch dort befestigt, ließ ich es laufen. Da ich den Schlauch nicht entlüftete, kam erst eine ordentliche Menge Luft hinein, was es noch unangenehmer machte. Dann floss die milchig-trübe Lösung in den Bauch, füllte und blähte ihn deutlich auf. Mit gesenktem Kopf schluckte sie alles, was nicht ganz einfach war. langsam sank der Flüssigkeitsspiegel, bis der Behälter dann nach einiger Zeit leer war. längst hatte ich den dicken, aufblasbaren Stopfen bereitgelegt, tauschte ihn dann schnell gegen das Darmrohr aus. kaum eingeführt, wurde er prall aufgepumpt, sodass das kleine Loch vollkommen abgedichtet war. Ich zog den Schlauch ab, sodass nichts mehr zu ändern war. zufrieden betrachtete ich das hübsche Bild, welches sich mir so bot. Dann konnte Lisa aufstehen und sofort hörte man ein lautes Gurgeln in ihrem Bauch. Mit leicht verzerrtem Gesicht stand sie leicht gebeugt vor mir.

„Du gehst jetzt rüber zu Christiane und lässt dir dort weitere zehn Striemen verpassen. Ich will nachher ein klares Karo-Muster sehen.“ Entsetzt starrte meine Tochter mich an. „Ich soll so… mit nacktem Popo…?“ „Ja, wieso? Was ist daran so schlimm? Christiane kennt dich doch.“ „Ja, aber die Leute auf der Straße…?“ „Bekommen vielleicht einen hübschen runden Popo zu sehen. Könnte ja sein, dass ein passender Windstoß…“ „Darf ich nicht wenigstens mein Höschen…?“ „Wenn du nicht gleich abziehst, kriegst du noch die Hände an der Taille angefesselt…“ Dann würde sie nichts gegen ein hochgewehtes Röckchen tun können. Jeder würde den Hintern samt Keuschheitsgürtel sehen können. „Du wirst freiwillig dem Wind eine Chance geben, kapiert!“ Während Lisa nun losging, war Frank dabei, sein Korsett auszuziehen und sich bereitzumachen. Ich bereitete seine Portion vor und schob ihm dann ebenfalls das Darmrohr hinein. Und dann floss es in seinen Bauch. Ich kniete mich neben meinen Mann und massierte ein wenig seinen Lümmel im Käfig und den prallen Beutel. Dabei war es mir völlig egal, ob ihm das gefiel oder nicht. „Na, wie fühlt sich das an?“ Kräftig drückte ich erneut zu. Er keuchte und meinte: „Guut, es ist.. tooolllll….“ „Warum glaube ich dir bloß nicht?“ überlegte ich laut. Dann drückte ich seine Bällchen noch fester, ließ ihn laut stöhnen. „Dann muss ich wohl strenger werden.“ Schnell holte ich zwei 200 Gramm Gewichte und befestigte sie an dem Ring am Beutel, sodass dieser kräftig nach unten gezerrt wurde. „Na, ist das gut?“ „Ja… danke, Lady…“ „Siehst du wohl. Ich habe immer eine Überraschung für dich.“ Ich schaute nach dem Behälter, der noch nicht leer war. „Hey, was ist los! Es muss alles rein. Streng dich etwas mehr an.“ Er zog den Bauch an und bewegte ihn, sodass es langsam weiterging. Endlich verschwand auch der Rest. „Siehst du wohl, es geht doch.“ Dann entfernte ich den Schlauch, pumpte aber noch ordentlich Luft hinterher. Gurgelnd bahnt sie sich den Weg durch die Flüssigkeit, machte es noch unangenehmer. Dann bekam auch er den aufblasbaren Stopfen und konnte sich erheben. Sofort gurgelte es noch deutlich heftiger als bei Lisa. „Das klingt aber sehr interessant“, meinte ich. Nachdem ich alles gesäubert und verräumt hatte, meinte ich zu meinem Mann: „Du wirst es mir jetzt erst gründlich mit der Zunge machen und dann noch mit dem Lümmel zum Umschnallen.“ Ich holte das von mir gewünschte Teil, hielt es ihm hin. Ich packte seinen Käfig und zog ihn ins Wohnzimmer. Auf dem Sofa kniend reckte ich ihm meinen Hintern hin, sodass er dort auch sofort lecken konnte.

Es war wie immer ein wunderschönes Gefühl, vom eigenen Mann dort verwöhnt zu werden. Das konnte er wirklich sehr gut. Immer wieder schob er seine Zunge so tief hinein, dass die warmen Lippen um das Loch herum lagen. So ging es mehrere Minuten, bis er dort am angefeuchteten Loch den Lümmel einsetzen konnte. Ich hatte das Teil mit dem kräftigen Kopf und den starken Adern ausgewählt, welches mir sicherlich die meiste Lust verschaffen würde. Langsam und eher zärtlich führte er ihn ein, wartete dann einen Moment und begann nun mit gleichförmigen Bewegungen. Dabei gluckste und gurgelte es laut und deutlich in meinem Mann, was mich amüsierte. Immer wieder bockte ich plötzlich und unerwartet hoch, stieß absichtlich an seinen prallen Bauch. Und er stöhnte gequält auf. So ging es weiter, bis dann Lisa nach mehr als einer halben Stunde zurückkam. sofort ließ ich mir ihre Hinterbacken zeigen, die jetzt tatsächlich ein wunderschönes Karo-Muster trugen. Offensichtlich hatte Christiane ebenso heftig die Striemen aufgetragen wie ich zuvor. Lächelnd schaute ich sie an. „Mindestens drei Leute haben mich so gesehen“, meinte Lisa leise. „Zum Glück nur von hinten, als der Wind den Rock hob.“ „Und, haben sie was dazu gesagt?“ Lisa wurde rot im Gesicht und nickte. „Sie meinten ziemlich laut, das hätte ich ja wohl verdient. Was ich denn gemacht hätte, um solche Striemen zu bekommen?“ „Was hast du geantwortet?“ „Ich hätte meinem Mann nicht gehorcht… Ich konnte doch nicht sagen, dass es eigentlich meine Mutter war…“ „Also hast du auch noch gelogen“, stellte ich fest. „Du weißt doch, wie ich dazu stehe…“ Lisa nickte. „Dann kannst du gleich das Paddel holen.“ Die junge Frau nickte und zog ab. Wenig später kam sie zurück, in der Hand das schwarze Lederpaddel. Inzwischen hatte Frank mich einen Orgasmus kaum nennenswert näher gebracht, also ließ ich ihn aufhören. Er zog sich zurück und ich ließ Lisa sich bücken, was mit dem dicken Bauch nicht einfach war. Kaum stand sie bereit, knallte das Leder auf jede Backe dreimal, färbte alles schön gleichmäßig rot. Stöhnend und zuckend nahm sie das hin. „Lege dich auf den Rücken und mach die Beine breit!“ als sie dann bereitlag, gab es noch weitere drei auf die Innenseiten der Oberschenkel. Knallend wurde es auch hier rot. Sie zuckte und versuchte, mit den Händen abzuwehren, was die Sache nur noch verschlimmert hätte. Ein warnender Blick hielt sie dann davon ab. „Brauchst du noch mehr?“ fragte ich drohend, und sie schüttelte den Kopf. „Danke, Mama, es reicht.“

„Dann ist es ja gut. Geh in die Küche und mach das Abendbrot.“ Mühsam rappelte sie sich auf und zog ab. Frank hatte still hingestellt und krümmte sich immer wieder. Ich schaute ihn an und fragte: „Geht es dir gut?“ Er nickte nur stumm. „Fein, dann gibt es ja keinen Grund, dass du schon entleert werden müsstest.“ Ich folgte Lisa in die Küche und auch Frank kam mit. Da Lisa bereits fertig war, durften alle Platz nehmen, was alles andere als einfach war, wie ich grinsend feststellte. „Gab es irgendwelche Probleme bei Christiane?“ fragte ich meine Tochter. „Nein, gab es nicht. Das Ergebnis hast du ja gesehen.“ „Hat sie dich gefragt, warum das Ganze?“ „Nein, ihr war wohl klar, dass es nur von dir kommen konnte. Außerdem musste ich sie auch am Popo… mit der Zunge…“ Ich grinste. „War Frauke auch da?“ „Ja, und Günther auch. Er war gerade dabei, sie mit den Schenkelbändern zu versorgen. Und ihre Hinterbacken waren auch knallrot. Außerdem erklärte er mir, seine Frau trüge einen dicken Stopfen, der sich beim Hinsetzen weiter aufpumpen würde. Nur ganz langsam würde die Luft entweichen. Sie würden heute Abend noch ausgehen, Frauke nackt unter dem Kleid, nur mit Strapsen und Strümpfen. Um ihre Brüste kämen noch breite, enge Kabelbinder, sodass sie extrem prall abstehe und die Nippel sich deutlich hervordrücken würden. Wahrscheinlich wäre das nicht so besonders angenehm.“ „Dann braucht sie wohl keinen BH.“ „Wie… wie lange müssen wir denn noch…?“ fragte Frank leise. „Wie? Ach so, wir haben doch gerade erst angefangen. Ich denke, wenigstens eine Stunde wird es schon noch dauern…“ Sein entsetzter Blick sprach Bände. „Bist du etwa außer Übung?“ „Nein, nein“, beeilte er zu sagen. „Ich wollte das nur wissen.“ Laut klackten die Gewichte aneinander, als er sich bewegte. „Wahrscheinlich würde Günther den ganzen Abend dafür sorgen, dass Frauke sich möglichst oft hinsetzen muss“, meinte ich. „Sonst hat der Stopfen ja keine Wirkung.“ Lisa nickte. „Hat sie was gesagt, warum sie den tragen muss?“ „Ihr Mann habe sie erwischt, als sie im Popo gewichst hat.“ „Tja, das ist natürlich Pech. Man sollte sich eben nicht erwischen lassen…“ mein Mann warf mir einen Blick zu, der wohl besagte: Machst du das etwa auch? Darauf reagierte ich gar nicht. So ging das Abendessen langsam rum. Frank räumte nachher den Tisch ab, wie Lisa erleichtert zur Kenntnis nahm. Denn Bewegung war immer unangenehm, was mir aber völlig egal war. noch war ich nicht bereit, die beiden zu erlösen, egal, wie quälend das war.

Ich betrachtete die beiden dicken Bäuche und erfreute mich an dem geilen Anblick. Natürlich hoffte ich, dass keiner der beiden sich an mir rächen würde. Auszuschließen war das natürlich nie, wenn auch eher unwahrscheinlich; in der Regel trauten sie sich nämlich nicht. Dann, endlich, nach fast zwei Stunden, erlaubte ich Lisa, zum WC zu gehen. „Danke, Mama“, bekam ich noch zu hören, bevor sie ziemlich mühsam verschwand. Es dauerte längere Zeit, bis sie dann zurückkam, deutlich erleichtert und mit flachem Bauch. Mit dem roten Popo konnte es aber auch nicht einfach gewesen sein, auf dem WC zu sitzen. Auch meinem Mann erlaubte ich, sich zu verziehen. Er war ebenso dankbar, und fast gleich lange dauerte es, bis er zurückkam. Beide mussten nun total geleert sein, aber sie lächelten deutlich erleichtert. Und sie schienen mir nicht ernsthaft böse zu sein. außerdem hatte Frank ja jetzt noch die Aufgabe, es mir gründlich zu machen. Dazu nahm er den roten Lümmel zum Umschnallen, den er sich umlegte und zu mir kam. Ich grinste ihn an, weil es ziemlich lustig aussah. Der dicke Kopf stand deutlich hervor und wartet auf den Einsatz. Mit gespreizten und angezogenen Beinen legte ich mich aufs Sofa und sah ihn näherkommen. Dabei konnte ich das leichte Bedauern in seinem Blick sehen, weil er ja meine Spalte nicht benutzen konnte. Dann setzte er den Kopf des Lümmels an der Rosette an und drückte ihn langsam hinein. Leise stöhnend nahm ich ihn auf. Kaum steckte er so in mir, wartete Frank einen Moment, damit sich die kleine Rosette an den Eindringling gewöhnen konnte. Nun begann er auch den Rest zu versenken. Liebevoll schaute ich meinen Mann dabei an und genoss es. Mit sehr gleichförmigen Bewegungen – rein, raus, rein, raus – bearbeitete der Mann mein Loch. Natürlich hätte ich ihn auch lieber in meiner leider verschlossenen Spalte gehabt, aber das kam ja nicht in Frage. So musste ich mich also damit zufriedengeben. Aber so gut, wie er das machte, wurde ich ganz langsam geiler. Allerdings war mir – und Frank sicherlich auch – auf diese Weise würde ich keinen Höhepunkt bekommen. Ein gewisses Level war erreichbar, mehr eben auch nicht. Aber das war auch bei beiden keine Absicht. Trotzdem war es für beide sehr schön. Lisa, die längst neben mir Platz genommen hatte, war dabei, meine Brüste auszupacken und mit den steifen Nippeln zu spielen. immer fester zwirbelte sie diese, ließ sie rot werden. Hart und erregt standen sie ab, reckten sich meiner Tochter entgegen. Dann beugte Frank sich vor und nahm eine von beiden in den Mund, begann kräftig daran zu saugen. Wie ein Baby schmatzte er und biss zärtlich drauf. Ich konnte nicht anders, reckte mich beiden deutlich noch mehr entgegen.

Wie eine Maschine rammelte der Mann meine Rosette, was längst einfacher war, weil sich dort Nässe verbreitet hatte. Immer roter wurde es außerdem, wie ich aus meiner Haltung sehen konnte. Ich weiß nicht, wie lange wir so zu dritt beschäftigt waren. Aber irgendwann beendeten wir das Ganze, weil es ja zu keinem wirklichen Ergebnis kommen würde. Noch einmal rammte er seinen Lümmel tief in mich, blieb dann dort stecken und drückte seinen Bauch gegen mich. Lisa spielte nicht weiter an meinen Nippeln, die immer noch steif hervorragten. Da meine Haltung langsam dann doch unbequem wurde, bat ich Frank, sich zurückziehen, was er auch tat. Wie ein kleines, offenes O stand meine Rosette danach offen. Und Lisa hatte nichts Besseres zu tun, als einen Finger hineinzustecken und innen zu fühlen. „Du fühlst dich dort ganz toll an, so warm und weich…“, sagte sie dann. Ich lächelte sie an. „Das wird bei dir nicht anders sein.“ Sie nickte. „Das glaube ich, kann es aber leider nicht so gut nachfühlen.“ Mittlerweile waren ein zweiter und ein dritter Finger eingedrungen. Seltsamerweise genoss ich das. „Meinst du, dass deine ganze Hand dort hineinpasst…?“ fragte ich meine Tochter und deutete auf ihre recht schmale Hand. „Soll ich das ausprobieren?“ kam es von ihr. „Dann brauche ich bestimmt etwas zum Eincremen.“ Einen Moment überlegte ich, dann kam ein Kopfnicken. „Ja, probiere das mal aus… aber ganz vorsichtig.“ Bei meiner Tochter brauchte ich deswegen wohl keine Angst zu haben. Sie schaute sich um und sah das Gleitgel auf dem Regal liegen. Frank, der ihrem Blick gefolgt war, griff danach und reichte sie Lisa. Die junge Frau zog die Finger zurück du cremte nun die ganze Hand bis zum Handgelenk gut ein. Auf meine Rosette kam dann dran. Dann ging es los. Zuerst ein, zwei Finger drangen ein, massierten. Nach kurzer Zeit kam der dritte Finger dazu. Das war sehr angenehm, weil Lisa es auch sehr vorsichtig machte. Als sie den vierten Finger nahm, stöhnte ich bereits lustvoll. Mit geschlossenen Augen lag ich da, gab mich dem geilen Spiel meiner Tochter hin. Frank schoss dabei zahlreiche Bilder.

Nun sollte dann der Daumen folgen, was nicht ganz so einfach war. Lisa legte ihn nach innen in die Handfläche und drückte weiter. Ganz langsam dehnte sich meine Rosette. Sie war bemüht, alles aufzunehmen. Aber dann schmerzte es doch sehr, sodass ich Lisa stoppte. „Warte.. einen… Moment…“, keuchte ich. Und die Frau hielt still. Die Muskeln gewöhnten sich an die starke Dehnung und es konnte weitergehen. Noch ein kleiner, spitzer Schmerz, denn steckte ihre Hand in mir. Ich hätte nie geglaubt, dass das bei mir möglich sein würde. Wie ein festes Gummiband umfassten meine Muskeln ihr Handgelenk. Es war ein unglaublich geiles Bild. Nun drang Lisa weiter ein und ihre Finger streichelten innen in mir. Sie ballte sie zur Faust, was mich weiter dehnte. Ich keuchte laut auf, sah meiner Tochter ins Gesicht. Lächelnd machte sie weiter. Auf, zu, vor, zurück. Mit meinen Fingern zwirbelte ich zusätzlich meine harten Nippel. Dabei wurde ich unsäglich heiß, spürte aber leider nicht die erwartete Orgasmuswelle. Sie kam einfach nicht. Es war nur ein sanftes Plätschern. Und dann wusste ich plötzlich auch, warum das so war. Denn mein Blick war auf die Creme-Tube gefallen und ich erkannte, dass diese eine leicht betäubende Wirkung hatte. Für das Eindringen der schmalen Frauenhand mochte das ja durchaus sinnvoll gewesen sein, aber doch nicht für alles weitere. Trotzdem sagte ich nichts dazu. Allerdings hatte Lisa längst an meinem Gesicht abgelesen, was in mir vorging. Inzwischen war sie noch weiter eingedrungen, sodass meine Rosette noch mehr gedehnt wurde. Machte es ihr etwa auch Spaß? War ja nicht auszuschließen. Ihre Bewegungen waren auch schneller geworden. Als sie allerdings dann ebenso erkannte, dass sie mir keinen Höhepunkt verschaffen konnte, spielten ihre Finger noch eine Weile in mir, um sich dann zurückzuziehen. Schmatzend verließ die Hand meine Rosette, die weit offen stand und sich sehr langsam schloss. Deutlich er-leichtert lag ich noch auf dem Sofa, schnaufte noch leise. Frank schoss weitere Bilder, war ganz begeistert von dem Anblick, der sich ihm bot.
437. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von ecki_dev am 11.06.17 19:23

Mutter und Tochter, wie oft es das wohl so gibt!#
Klasse
438. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 15.06.17 11:59

Leider wohl seltener als es wünschenswert wäre...


Ganz langsam beruhigte ich mich; das Loch schloss sich und ich nahm wieder eine normale Haltung ein. Lisa war ins Bad gegangen, um sich die Hände zu waschen und kam dann mit einem Waschlappen, um mich auch zu reinigen. „Das war jetzt aber nicht ganz fair“, sagte ich lächelnd zu ihr. „Nö, gebe ich ja zu. Ist mir aber egal.“ Sorgfältig säuberte sie mich dort und leckte zum Schluss auch ein wenig. Schnell wurde sie von Frank beiseite-geschoben, weil er dort auch mit der Zunge hin wollte. Seitlich begann er, um dann auch einzudringen. „Hey, jetzt ist aber genug!“ meinte ich dann und setzte mich. Vorsichtshalber legte ich mir das Handtuch unter, wel-ches Lisa mitgebracht hatte. „War es gerade das erste Mal?“ fragte ich meine Tochter. Sie hatte das meiner Meinung nach so professionell gemacht. „Nein, Christiane und ich machen das schon länger…“ „Das heißt also, ihr seid dort beide entsprechend dehnbar…?“ Die junge Frau nickte. „Alles eine Sache der Übung.“ „Es fühlte sich ganz toll an“, meinte ich zu ihr. „Ich weiß, finde ich nämlich auch.“ „Würde es bei ihm auch gehen?“ Ich deutete auf Frank. „Natürlich, allerdings sollte das beim ersten Mal besser Christiane machen; sie hat noch schmalere Hände…“ Jetzt begann mein Mann zu protestieren. „Ich will aber nicht, dass eine Frau ihre Hand in meinen A… steckt!“ Ich lachte. „Ach, sind wir etwas empfindlich? Zum Glück brauche ich dich ja nicht zu fragen.“ „Das heißt, du willst es also machen…“ „Warum denn nicht! Ist super-angenehm…“ „Das sagst du; kann ich mir gar nicht vorstellen.“ „Dann wird es Zeit, es auszuprobieren… wenn du das nächste Mal angeschnallt bist…“ Ich meinte das völlig ernst. Lisa hatte zugehört und grinste nun. „Dasselbe Problem gab es neulich bei Günther auch, als Frauke mit diesen Thema anfing.“ Ich schaute sie verblüfft an. „Willst du damit sagen, du hast bei ihm…?“ Meine Tochter nickte. „War allerdings nicht ganz einfach, weil Günther etwas enger war als du, obwohl er tüchtig geübt hatte.“ Meine Tochter verblüffte mich immer wieder. Sie ging eindeutig immer mehr in meine Richtung – ganz Domina! „Und wie hat ihm das gefallen?“ Neugierig schaute ich sie an, weil sie breit grinste. „Oh, anfangs fand er das nicht ganz so toll. Aber als ich mir richtig Mühe gab und ziemlich drinsteckte, fand er das gar nicht so schlecht. Da er beide Hände frei hatte, griff er dann nach seinem Kleinen im Käfig und spielte daran rum. Hat natürlich nichts gebracht. Aber es schien ihn irgendwie zu beruhigen.“ Jetzt wurde Frank doch etwas neugierig. „Und wie hat Frauke ihn vorbereitet?“ wollte er dann wissen. „Na ja, trainiert worden ist die Rosette ja schon öfter. Aber zusätzlich hat er zwei große Einläufe bekommen, damit er dort auch sauber ist. Ich trug dünne Gummihandschuhe und hatte die gleiche Gleitcreme wie hier…“

„Welchen Vorteil hätte es denn, wenn ich das freiwillig bei mir machen ließe?“ Vorsichtig fragte mein Mann nach, wie ich grinsend feststellte. „Dann könnte es eventuell etwas zärtlicher stattfinden“, meinte ich. „Aber eines kann ich dir jetzt schon versprechen. Angeschnallt wirst du trotzdem. Dann kannst du nämlich in keinem Fall ausweichen… oder an dir rumfummeln…“ Er verzog etwas das Gesicht, hatte wohl gehofft, davon frei zu kommen. Aber genau das würde nicht passieren. Inzwischen hatte sich der Popo meiner beiden Liebsten etwas erholt. Auch meine eigene Rosette, eben noch kräftig gedehnt, hatte sich bereits wieder vollständig geschlossen. So konnten wir dann in der Küche Abendbrot genießen. Wir machten es gleich zu dritt und saßen bald gemeinsam am Tisch. Dabei konnte ich dann allerdings sehen, dass das Sitzen wohl doch noch nicht so ganz einfach war. Mir war es recht, hatten sie sich das doch selber verdient. Immer wieder rutschten sie etwas hin und her. „Ach ja, das hätte ich jetzt fast vergessen“, meinte Lisa dann plötzlich. „Frauke lässt dir ausrichten, sie würde demnächst zu Martina fahren, um ihrem Günther einen anderen Stab verpassen zu lassen. Ob du vielleicht mitfahren willst?“ Dabei handelte es sich bestimmt um den Stab in seiner Harnröhre. Neugierig schaute ich meine Tochter an. „Hat sie auch gesagt, was daran anders sein soll?“ Lisa nickte. „An einem deutlich dickeren Metallstab, der seine Harnröhre dann nahezu vollständig ausfüllen wird, ist unten ein langer Schlauch befestigt, der dann bis in die Blase reichen wird. Damit er dann aber nicht permanent ausläuft, ist vorne ein einschraubbarer Stopfen drin.“ „Kann er diesen denn selber entfernen?“ Breit grinsend schüttelte Lisa den Kopf. „Nein, natürlich nicht; das kann nur Frauke. Du kannst dir sicherlich gut vorstellen, wie „toll“ Günther das findet.“ „Er kann nicht einmal jederzeit pinkeln?“ fragte Frank entsetzt. „Nein, das ist ja das Raffinierte daran. So steht er noch mehr unter ihrer Kontrolle. Das könnte ich mir bei dir auch ganz gut vorstellen. Fast lieber wäre mir allerdings eine Vorrichtung, die sich zum Entleeren zu ganz bestimmten Terminen öffnet. Kannst du dir vor-stellen, wie „lustig“ das wäre, wenn ich das zum Beispiel, sagen wir mal, auf 24 Uhr stelle?“ Sofort konnte ich seinem Gesicht ansehen, was er davon hielt: absolut nichts! Deswegen meinte ich auch gleich: „Du gönnst mir aber gar keinen Spaß.“ Er sah mich an und meinte dann: „Hattest du nicht gerade erst ordentlich Spaß? Mit Lisa und mir?“ „Ach, das bisschen.“ „Na danke, uns hat es gereicht“, meinte er. „Oder was meinst du Lisa?“ „Ich fand das gar nicht so schlimm“, kam es jetzt von ihr. „Verräterin“, meinte Frank. „Immer hältst du zu deiner Mutter.“

„Ich werde nachher mal mit Frauke telefonieren..., nein am besten gehe ich rüber.“ Da wir mit dem Abendessen fertig waren, ließ ich die beiden alleine und ging zur Nachbarin. Es sah fast so aus, als habe sie mich erwartet. „Hallo Anke, ich hatte fast erwartet, dass du kommst. Lass uns ins Wohnzimmer gehen.“ Schnell hängte ich meine Jacke auf und folgte ihr. „Ist Günther nicht da?“ fragte ich. „Doch, er hat draußen noch ein paar Sachen zu erledigen.“ Sie deutete aus dem Fenster, wo ich nun Günther sehen konnte, wie er dort in einem schicken schwarzen Hosen-Korselett und einer dazu passenden Strumpfhose mit dem Rasenmäher unterwegs war. „Den Kleinen samt dem Beutel habe ich nach hinten zwischen seine Beine gelegt; ist bestimmt nicht so besonders angenehm“, erklärte sie mir. Sein Kopf war von einer schwarzen Kopfhaube bedeckt, der Mann trug einen dicken Ballknebel. „Ich hatte seine dumme Maulerei satt“, kommentierte Frauke das Bild, die neben mir stand. „Und er trägt einen ziemlich dicken Stopfen im Popo, der ihn dort „schön“ trainiert.“ „Dass du ihn auch noch so belohnst“, meinte ich grinsend. „Das hat er doch nun wirklich nicht verdient. Trägt er das denn freiwillig?“ „Na ja, nicht so ganz. Er war dazu erst bereit, nachdem ich seinen Popo noch etwas „verwöhnt“ habe.“ Wir setzten uns und Frauke bot mir etwas zu trinken an. Ich ließ mir gerne ein Glas Rotwein einschenken. Wir prosteten uns zu. „Wie findest du die Idee mit dem neuen Stab?“ Da brauchte ich nicht lange zu überlegen. „Absolut Klasse – Frank allerdings deutlich weniger.“ Frauke lachte. „Hatte ich auch nicht anders erwartet, weil Günther auch da-gegen ist. Aber interessiert uns das wirklich?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nö, mich wenigstens nicht.“ „Vielleicht können wir ihnen ja etwas anbieten, damit es leichter fällt.“ Frauke schaute mich an. „Du meinst Veränderungen in unserem Gürtel?“ Ich nickte. „Lass uns doch einfach mit Martina telefonieren. Sie hat bestimmt eine Idee, die für uns nicht unbedingt von Nachteil ist. Es reicht ja, wenn die Männer etwas leiden.“ „Das ist eine prima Idee.“ Ich trank einen Schluck Wein. „Vorhin kam mir die Idee, ob es nicht möglich wäre, diesen Verschluss zeitlich zu steuern. Du hattest doch eine solche Vorrichtung mal eine Zeitlang in deinem Gürtel.“ „Hör bloß auf! Das war fürchterlich. Immer musste man mit der Uhr leben, um rechtzeitig am WC zu sein. Nein, ich glaube, das sollten wir nicht tun. Ich denke, es reicht, wenn sie einfach nur dann pinkeln können, wenn wir ihnen das gestatten.“

„Vielleicht hast du Recht. Ist ja auch schon unangenehm genug. Schließlich wissen wir ja auch, wie man ihnen diese Sache so richtig schlimm machen kann.“ Frauke stimmte zu. In diesem Moment kam Günther von draußen rein. Offensichtlich war er fertig. Brav kniete er vor uns nieder; sprechen konnte er mit dem Knebel ja nicht. Er stöhnte etwas, weil sie dabei auch der Stopfen in seinem Popo mächtig bemerkbar machte. „Bist du fertig? Alles ordentlich erledigt?“ fragte Frauke und er nickte. „Soll ich das nachkontrollieren und doch noch Fehler finden?“ fragte sie. Er senkte den Kopf, schüttelte ihn. Frauke stand auf und schaute aus dem großen Fenster. Dann sagte sie: „Wie wäre es denn, wenn du auch noch die Einfahrt kehren würdest? Sie hat es nötig. Und um dich ein klein wenig zu motivieren, habe ich zwei hübsche Klammern. Kannst du dir denken, wo sie hinkommen?“ Sie hatte zwei scharfe Klammern aus einer Schublade genommen und stand damit vor ihm. Seine Augen waren größer geworden. Und dann setzte Frauke sie an seinen Nippeln an und ließ sie plötzlich zuschnappen. Er zuckte zusammen und schnaufte kräftig. „Sie bleiben dran, bis du fertig bist.“ Sorgfältig legte sie das Hosen-Korselett über die Klammern. Er drehte sich um und ging wieder hinaus. „Das ist eine wunderbare Stelle, um einen Mann zu motivieren“, sagte sie lächelnd. „Und ungeheuer wirkungsvoll.“ Sie schaute ihm noch eine Weile zu, wie er draußen arbeitete. Dann setzte Frauke sich wieder zu mir. „Ich habe auch vorgesehen, dass er einen anderen Ring an seinem Beutel befestigt bekommt. Er soll etwa sechs Zentimeter breit sein und trägt innen ein paar Spikes. Natürlich wird es anfangs unangenehm sein, weil er eben auch fast 200 Gramm wiegt. Damit werden dann die Bällchen wieder deutlich nach unten gedrückt. Das weiß Günther allerdings noch nicht.“ „Eine gute Idee“, gab ich zu. „Vielleicht sollte ich das bei Frank auch machen lassen.“ „An deiner Stelle würde ich ihm das auch nicht verraten. Dann ist die Überraschung größer.“ Dann wechselten wir das Thema, plauderten über allgemeine Dinge. Inzwischen war auch Christiane hinzugekommen. Sie setzte sich zu uns, hatte sich auch ein Glas Wein genommen. So fragte ich sie: „Lisa hat mir verraten, dass ihr beiden euch gegenseitig die Hand in den Popo gesteckt hat?“ Christiane nickte. „Ja, wir habe das geübt, weil man das ja vorsichtig machen muss.“ Frauke schaute ihre Tochter erstaunt an. „Das wusste ich ja gar nicht.“ Christiane nickte. „Und Lisa hat es sogar schon bei Papa gemacht.“ „Wann war denn das?“ wollte ihre Mutter wissen. „Das war vor ein paar Tagen, als wir in dabei erwischt haben, dass er an sich versuchte zu spielen.“ Frauke lachte. „Na, das hatte er sich wohl anders vorgestellt.“ Ihre Tochter nickte. „Wir haben ihn vor die Wahl gestellt. Entweder wir sagen es dir, was einem Hintern bestimmt nicht so gut bekommt – oder Lisa darf versuchen, ihm mal ihre Hand dort einzuführen, nachdem er zwei gründliche Einläufe bekommen hatte. Er brauchte gar nicht lange zu überlegen.“ „Das finde ich ja sehr interessant.“ „Ja, Mama, er musste sich hinknien und den Popo rausstrecken. Zusätzlich haben wir die zwei Stäbe an dem Ringe befestigt, sodass er kaum zurückweichen konnte. Ich hatte extra diese Creme mit der betäubenden Wirkung mitgebracht. Trotzdem hat es ziemlich lange gedauert, bis die Hand drinnen war.“

Frauke und ich hatten aufmerksam zugehört. Dass Lisa es bei mir auch gemacht hatte, verriet ich Frauke erst jetzt. „Es ist wirklich ein ganz tolles Gefühl, wenn man es vorsichtig macht. Solltest du auch mal ausprobieren.“ Die Frau schaute mich etwas skeptisch an; sie konnte sich das wohl nicht vorstellen. Bevor sie antworten konnte, kam Günther wieder rein. Sein Gesicht war ziemlich rot, was wohl an den beißenden Klammern lag. „Ich bin fertig“, brachte er ziemlich mühsam heraus. Dann kniete er sich vor Frauke auf den Boden. „Okay, dann darfst du die Klammern abnehmen.“ Sofort tat ihr Mann das, stöhnte allerdings heftig auf, als die Nippel wieder voll-ständig durchblutet wurden. Frauke beugte sich vor und spielte ein wenig daran, was die Sache noch schlimmer machte. „Sie sind ja ganz heiß“, stellte sie fest. Mit einem Fuß im Nylon der Strumpfhose drückte sie zwischen seinen Beinen auf den nach hinten gelegten Kleinen. „Du könntest ja Anke ein wenig an den Füßen verwöhnen.“ Er kam zu mir und streifte mir die Schuhe ab. Dann küsste er meine Füße und streichelte sie. Das war et-was, was mir immer sehr gefiel, egal, wer das machte. Genüsslich trank ich weiter von meinem Wein. „Lisa hat mir vorhin erzählt, dass sie ihre Hand in deiner Rosette hatte. Stimmt das?“ Aufmerksam hörte Frauke zu. „Ja, das stimmt“, hörte ich zwischen zwei Küssen auf den Fuß. „Und es hat dir gefallen? Kann man das wiederholen?“ „Ja, Lady Anke.“ Mit keinem Wort erwähnte Frauke den Grund. „Dann haben unsere Dehnungsübungen ja wenigstens einen Sinn gehabt.“ Günther nickte nur, machte an meinen Füßen weiter. Ein paar Minuten ließ ich mir das noch gefallen, dann meinte ich: „Ich gehe jetzt wieder zurück. Und morgen telefoniere ich mit Martina. Dann melde ich mich bei dir.“ Mehr wollte ich jetzt nicht verraten. Günther steckte meine Füße wieder in die Schuhe und wartete. Den Wein ausgetrunken, stand ich auf und ging mit Frauke zur Tür. „Ich bin gespannt, was Martina sich für uns überlegt.“ Dem konnte ich nur zustimmen und verabschiedete mich dann. Wieder zu Hause ging ich an meinen PC und schaute auf der Homepage von „Chas Security“, was es denn für Neuheiten bei Keuschheitsgürtel gab. Da waren durchaus Dinge dabei, die ich nicht ausprobieren möchte. Später ging ich zu Lisa, die auf dem Bett lag und las. Wir plauderten eine Weile und ich erzählte vom Besuch bei Frauke. aufmerksam hörte sie zu. „Frauke hat sich auch ziemlich geändert“, stellte sie fest.


Am nächsten Morgen hatte ich nach dem Frühstück noch einiges an Zeit und so telefonierte ich mit Martina. Frank und Lisa waren schon weg. „Hallo Martina, ich habe gestern von Frauke erfahren, was sie mit ihrem Günther vorhat.“ Die Frau lachte. „Ja, und das Gute daran ist, er weiß ja nichts davon. Und wie ich dich kenne, soll Frank auch in den „Genuss“ kommen, oder?“ „Ja, das wäre okay. Ist das möglich?“ „Natürlich, kein Problem. Er ist ja auch einiges gewöhnt. Bring ihn einfach mit.“ Dann rückte ich mit meinem Wunsch heraus. „Frauke und ich haben uns überlegt, ob du vielleicht eine Idee hast, um unseren Keuschheitsgürtel zu verändern, damit wir auch etwas Neues bekommen – aus Gerechtigkeitsgründen…“ „Du meinst, damit eure Männer nicht alleine strenger behandelt werden?“ „Ja, so hatten wir uns das gedacht. Aber bitte nicht zu schlimm…“ „Oh, da habe ich auf jeden Fall etwas. Das werde ich euch einbauen lassen. Dauert auch nicht lange. Ich denke, die Männer bringen ohnehin ihren Schlüssel mit, obgleich wie ihn ja eigentlich gar nicht brauchen.“ „Wann würde es dir denn passen?“ Martina schaute in ihren Kalender. „Wie wäre es mit morgen Nachmittag?“ Das wäre der Freitag. „Okay, das schaffen wir. Dann also bis morgen.“ Ich verabschiedete mich, legte auf und rief dann gleich Frauke an. „Bei Martina passt es morgen, okay?“ „Alles klar. Dann fahren wir am besten zusammen.“ Damit war ich einverstanden. Nun wurde es allerdings Zeit, dass ich ins Büro ging. Hier gab es genügend zu tun, sodass ich den Gedanken an Martina schnell verdrängte. Am Nachmittag dann wieder zu Hause, erzählte ich Frank von meinem Vorhaben. Deutlich konnte ich an seinem Gesicht ablesen, dass er eigentlich protestieren wollte, es dann aber doch lieber unterließ. Denn ändern würde sich ohnehin nichts. Den restlichen Tag verbrachten wir ganz normal. Nach dem Abendbrot saßen wir im Wohnzimmer, hatten einen interessanten Film im Fernsehen gefunden. Auffällig war nur, dass Frank ganz besonders lieb war und mich verwöhnte. wahrscheinlich wollte er auf diese Weise schon gutes Wetter für morgen machen. Ich grinste in mich hinein. Auch im Bett kuschelte er sich liebevoll an mich und verwöhnte mich ohne weitere Aufforderung. Längere Zeit verschwand er unter meiner Decke und küsste, leckte an meinem Popo und zwischen den Backen. Ich lag da und genoss es, versank in erotische Gedanken. Langsam drehte ich mich auf den Bauch, bot mich ihm richtig gut an. Kräftig zog er meine Backen auseinander, um besser dazwischen zu gelangen. Seine spitze Zunge drang ein kleines Stückchen ein, ließ mich vor geiler Lust stöhnen. So ging es längere Zeit, bis ich ihn aufhören ließ. Als er neben mir lag, kuschelte ich mich an ihn, drückte meinen eben noch verwöhnten Popo an seinen Bauch und Frank schob den Kleinen im Käfig zwischen meine Schenkel.


Freitagnachmittag und wir hatten mit einiger Mühe den Vormittag rumgebracht. Immer wieder stellte ich fest, dass meine Gedanken abschweiften. Was würde Martina sich für uns überlegt haben… Günther und Frank beschäftigten sich eher weniger mit diesen Gedanken, wie sie verrieten. Dann machten wir uns auf den Weg. Je-der trug ein Korsett und Nylonstrümpfe sowie ein Höschen. Damit waren wir unten gut zugänglich. Je näher wir kamen, desto unruhiger wurden wir. Martina begrüßte uns dann sehr freundlich und führte uns gleich in den Raum mit den zwei gynäkologischen Stühlen. Dort nahem Frank und Günther nach dem Ablegen der Hose und dem Unterhöschen gleich Platz. Sorgfältig wurden sie festgeschnallt und die Beine dann in den beinhaltern weit gespreizt. Erst jetzt kamen die neuen Stäbe zum Vorschein. Wir zeigten sie unseren Männern, die etwas blass wurden. Knapp dreißig Zentimeter war das ganze Teil lang, würde tief hineingehen. Nun entfernte Martina den Stab, der bisher in dem Kleinen steckte. Lächelnd schaute sie nun Frank an, der als Erster an die Reihe kam. vorsichtig führte die Frau nun eine dünne Kanüle in die Harnröhre ein und spritzte ein leicht betäubendes Gel hinein. Dann warteten wir ein paar Minuten. Jetzt kam der neue Stab mit dem Schlauch dran, wurde ganz lang-sam und vorsichtig eingeführt. Deutlich war zu sehen, dass die Harnröhre mehr gedehnt wurde. Frank stöhnte leise vor sich hin, je tiefer der Schlauch kam. Inzwischen befand sie bereits ein Teil des Stabes in dem Kleinen. Und dann wurde der Schließmuskel durchstoßen, das Ende des Schlauches stecke in der Blase. Da der Stab oben verschlossen war, konnte nichts ausfließen. Das letzte Stückchen des neuen Stabes verschwand in der Harnröhre, dann wurde er am Käfig befestigt. Martina war zufrieden. Sanft streichelte und massierte sie den Kleinen und den zugehörigen Beutel. „Alles okay?“ fragte sie. Frank meinte nur: „Ich muss ganz dringend…“ Die Frau nickte, holte ein Gefäß und entfernte den Stopfen. Gleich floss die gelbe Flüssigkeit heraus. Fast zärtlich drückte Martina den Bauch meines Mannes direkt an der Stelle, unter der sich seine Blase befand. „Spürst du da was?“ fragte sie. Frank schüttelte den Kopf. Inzwischen war er vollständig ausgeflossen und der Stopfen wurde auch wieder hineingedreht. Dazu brauchte man einen Spezialschlüssel, sodass Frank nichts machen konnte. Bevor nun der neue Ring um den Beutel kam, wurde Günther ebenso ausgestattet wie Frank. Er nahm es ebenso stumm hin wie mein Mann. Frauke schaute dabei aufmerksam zu, beruhigte ihren Mann, der immer wieder zuckte und stöhnte. Auch er durfte sich dann erst einmal entleeren.

Inzwischen hatte Martina zwei junge Frauen kommen lassen. Frauke und ich schaute sie an. „Die beiden sollen eure Männer ablenken“, meinte Martina. „Das, was jetzt kommt, ist nicht so angenehm.“ Wir waren damit ein-verstanden. Die jungen Frauen hoben ihren weißen Kittel und drunter konnten wir deutlich sehen, dass sie natürlich auch einen Keuschheitsgürtel trugen. Niemand konnte an ihre Spalte heran. Deswegen stiegen sie so über den Kopf des Mannes und kehrten ihm den Rücken zu. Deutlich stieg ihnen der Duft in die Nase und tief sogen sie ihn ein. Dann platzierten sie sich so auf das Gesicht, dass die Popospalte direkt auf dem Mund zu lie-gen kam. sofort wurde dort geleckt. Martina war zufrieden. Nun nahm sie zwischen den gespreizten Schenkeln von Frank Platz, löste die Schrauben der beiden Ringe dort und nahm sie ab. Jetzt war deutlich zu sehen, dass der Beutel tatsächlich länger geworden war, was mir sehr gut gefiel. Der neue Ring lag – in zwei Teilen - geöffnet griffbereit. Martina griff nach ihm, legte ihn um die Haut und zog den Beutel extra lang, damit alles passte. Nun wurden die beiden Teile aneinandergelegt und zusammengeschraubt. Deutlich konnte ich sehen, dass Frank zusammenzuckte und stöhnte. Offensichtlich war das alles nicht so besonders angenehm. Immer fester schraubte Martina und die Spikes drückten fester in die Haut. Endlich war sie fertig und ließ den Beutel baumeln. Und nun drückte der Ring, nicht nur durch sein Gewicht, sondern auch durch die Breite die beiden Bällchen stark nach unten. Zufrieden betrachtete Martina ihr Werk. Ich befühlte ihn und massierte alles. „Sieht sehr gut aus“, bemerkte ich, während die Frau zu Günther ging. Er verwöhnte längst den Popo der Frau und wurde dann ebenso behandelt. Hier beobachtete Frauke alles sehr aufmerksam, hörte ihn auch stöhnen. „Daran wirst du dich wohl gewöhnen müssen, mein Lieber. Ich denke, die nächsten Tage wirst du zu Hause unten ohne herumlaufen. Dann macht sich der Ring erst richtig bemerkbar.“ Lächelnd erhoben die beiden jungen Frauen sich und gingen. Langsam lösten wir die Riemen der Männer und sie konnten aufstehen. Natürlich wurde unten gleich alles befühlt, wie wir sehen konnten. „Man kann übrigens eure Blase auf diese Weise auch sehr gut füllen“, meinte Martina und lächelte. „Und das ist sicherlich sehr unangenehm.“

Frauke und ich nahmen nun auf dem gynäkologischen Stuhl Platz, wurden auch festgeschnallt. Kaum war das geschehen, öffnete Martina das Schloss an unserem Gürtel und klappte das Abdeckblech samt Schrittteil nach unten. Endlich lag unser Geschlecht mal wieder völlig frei da. Fast gierig betrachteten unsere Männer das sich ihnen gebotene Bild, hätten am liebsten dort wohl geleckt. Aber das wurde ihnen nicht erlaubt. Gründlich wurden wir von zwei Frauen gereinigt, die mit warmen Wasser und einem Waschlappen gekommen waren. Sorg-fältig wischten sie jeden Winkel aus, auch unter der Vorhaut der Lusterbse und sonst so. An meinen Ringen zogen sie die Lippen bei mir auseinander. Mit einem eingeführten Spekulum wurden wir innen betrachtet. Als meine Lusterbse kurz berührt wurde, zuckte ich zusammen und stöhnte. Grinsend meinte die Frau: „Es funktioniert noch alles…“ Und dann brachte man Martina das, was für uns Frauen ausgedacht war. Es sah aus wie eine rote Gummikugel mit einem kurzen dünnen Schlauch und einem Ventil. Langsam und mit Genuss versenkte Martina die se Kugel in unserem Schoß. Wow, fühlte sich das schön an! Dann pumpte die Frau diese Kugel auf. Auch das war sehr angenehm und wir spürten, dass sich doch nur eine Kugel bewegte. Aber was löste sie dabei aus? Fragend schaute ich Martina an. Lächelnd erklärte sie mir, dass diese Kugel kleine Erhebungen hatte, die mich stimulierten. „Und außen bilden sich auf der Gummikugel nun Noppen, die sich in dein Inneres drücken. Das verstärkt die Wirkung, macht dich geil… ohne Höhepunkt. Dazu reicht es nicht. Nur eben ein schön hohes Erregungsniveau.“ Sie entfernte sie Pumpe und legte mir den Schrittteil wieder an. Dabei schob sie die Ringe ein wenig nach innen, zwischen die Lippen. Wenig später kam das Abdeckblech und ich war fertig. Nun ging sie zu Frauke und richtete sie ebenso her. Ihr erging es nicht anders. „Wie lange sollen wir denn so bleiben?“ fragte die Frau leise. „Was glaubt ihr denn, wie lange ihr das aushaltet?“ „Lass uns erst einmal aufstehen“, bat Frauke und nun wurden wir losgeschnallt. Bereits bei den ersten Bewegungen kullerte schon die Kugel in uns. Sehr sanfte Vibrationen übertrugen sich auf unseren Unterleib, ließ uns zittern. Das würden wir nicht lange aushalten. „Ich denke, vielleicht eine Woche..“, sagte ich und Frauke nickte. „Tja, da muss ich euch enttäuschen. Erst in vier Wochen will ich euch hier wieder sehen.“ Mit offenem Mund standen wir da. „Das ist nicht dein Ernst!“ „Darüber brauchen wir nicht zu verhandeln“, meinte Martina. Für sie war das Thema abgeschlossen. Inzwischen wieder angezogen – mit heftigen Vibrationen im Unterleib – gingen wir noch gemeinsam Kaffee trinken, bevor wir uns auf den Heimweg machten. Auch dabei spürten wir es überdeutlich im Unterleib. Die Männer hatten mit dem Gewicht zu kämpfen, und so war es eine sehr ruhige Fahrt.

Zu Hause wollten unsere Töchter natürlich genau wissen, was gewesen war. wir erzählten es und die Väter zeigten sich dann auch, wobei sich der schwere Ring gleich wieder überdeutlich bemerkbar machte. Alles wurde genau betrachtet. Bei uns Frauen konnte man ja nichts sehen. Aber die jungen Frauen sahen dann an unseren Nippeln, wie erregt wir schon waren. Das bemerkte Frank auch bei mir und meinte sofort: „Du wirst jetzt sofort deinen Stahl-BH anlegen!“ Bettelnd schaute ich ihn an, aber er schüttelte nur den Kopf. „Ohne Widerrede!“ Seufzend holte ich den BH und Lisa half mir beim Anlegen. Kaum war er am Rücken verschlossen, saugte Frank die Luft unter den Halbkugeln heraus, sodass sich die Noppen fest in die Haut drückten. „Du wirst ihn jetzt eine komplette Woche tragen“, meinte er dann lächelnd und steckte den Schlüssel ein. Entsetzt starrte ich ihn an. „Und Lisa wird dir jeden Abend einen schönen großen Einlauf bekommen. Allerdings musst du aufpassen, dass du nicht zu tropfen anfängst. Das könnte nämlich deinem Popo sehr schlecht bekommen. Und mir wirst du dabei…“ Er machte eine kurze Pause, schaute mich an. „… zwischen den Backen lecken, so richtig gründlich und ausführlich.“ Das hatte ich schon längere Zeit nicht mehr gemacht, wie es mir gleich durch den Kopf schoss. „Das musst du dringend wieder üben. Wir haben das ja wohl längere Zeit vernachlässigt. Außerdem wirst du eine Woche jeden Morgen von mir deine Schenkelbänder angelegt bekommen.“ Lisa grinste etwas gemein, wie wenn sie sagen wollte: Strafe muss sein, was Frank auch gleich sah. „Und du, meine Süße, brauchst gar nicht so zu grinsen. Denn du bekommst genau das gleiche…“ Oh, da verzog meine Tochter aber gleich das Gesicht. Mit gesenktem Kopf ging sie, um erst einmal den Stahl-BH zu holen. Mit dem klappernden Teil in der Hand kam sie zurück und reichte es ihrem Vater. Er lächelte sie an und meinte: „Ich glaube, du hast da noch etwas vergessen.“ Fragend schaute sie ihn an. „Sei so lieb und hole noch die nette Creme samt Handschuhen aus dem Bad.“ Mehr musste er jetzt gar nicht sagen, seine Tochter wusste Bescheid. Erneut verließ sie den Raum, kam dann mit der Rheumacreme samt den dünnen Handschuhen wieder. „Siehst du wohl, es geht doch. Und nun mach dich oben schön frei.“ Langsam legte Lisa den Pullover nun ihren normalen BH ab. Sie trug heute nur unten ein Miederhöschen. Mit deutlich sichtbarem Genuss cremte Frank die Brüste seiner Tochter gut ein, ließ die Nippel schnell hart werden. Dazu nahm er eine ziemlich große Portion und die Haut rötete sich mehr und mehr. Dann, als er zufrieden war, zog er die Handschuhe aus und legte seiner Tochter den BH um, verschloss ihn und setzte das Schlösschen ein. Ziemlich fest lagen nun die schon ziemlich heißen Brüste unter dem momentan noch kühlen Stahl.

Einen Moment schaute er sich das alles an, um auch hier noch die restliche Luft abzusaugen. Die innen befindlichen Noppen strapazierten zusätzlich die Haut, ließen die junge Frau aufstöhnen. „Wolltest du etwas sagen, Liebes?“ fragte Frank mit einem süffisanten Lächeln. Lisa schüttelte nur den Kopf. „Nein, ist alles in Ordnung.“ „Das freut mich für dich. Und auch für dich gilt: „Morgen früh bekommst du deine Schenkelbänder angelegt.“ „Soll ich den BH etwa auch vier Wochen…?“ fragte sie vorsichtig. „Ja, wieso? Spricht irgendetwas dagegen?“ Sie schüttelte gleich den Kopf. „Und alle drei Tage werden wir die beiden Hübschen“ – er deutete auf die Brüste unter dem Stahl – „erneut gründlich eincremen.“ Lisa war etwas blass geworden und Frank sagte zu ihr und mir: „Und nun, zum Abschluss, zieht ihr euer Höschen runter und geht nach draußen auf die Terrasse. Dort kniet ihr euch hin und reckt den Blanken schön nach oben heraus. Ich komme gleich nach und dann gibt es was hinten drauf. Das werdet ihr schön stumm hinnehmen.“ Wir beiden Frauen gehorchten, um meinen Mann nicht noch weiter zu verärgern. Als er dann auch rauskam, hatte er das Holzpaddel in der Hand. Laut ließ er es in die Hand klatschen. „So, damit gibt es jetzt zehn auf jede Seite.“ Mit leicht zitterndem Popo knieten wir und warteten. Aufrecht stand er neben mir und schon knallte das Holz auf. Ich holte tief Luft, weil es wirklich unangenehm war. sofort rotierte die Kugel in meinem Schoß, erregte mich zusätzlich. Der nächste Schlag traf denn Lisas Popo. Und so ging es weiter. Erst links bei mir, dann links bei Lisa, rechts bei mir, rechts bei Lisa. Jedes Mal kam die Kugel erneut in Schwung. Offensichtlich hatte Frank keine Eile. Und es war ganz schön laut. Das musste wohl auch Elisabeth mitbekommen haben, denn plötzlich hörte ich ihre Stimme. „Wow, das ist aber ein wunderschönes Bild. daran kann man sich ja gar nicht sattsehen…“ Gut, dass die Frau jetzt nicht mein Gesicht sehen konnte; es hätte ihr gar nicht gefallen. Zum einen war es vor Erregung schon ziemlich rot, zum anderen ärgerte es mich, dass Elisabeth hinzukam. Offensichtlich hatte Frank uns mit Absicht so platziert, dass Elisabeth alles gut sehen konnte. „Darf ich ein wenig näher kommen?“ fragte sie auch noch. „Nur zu, schau es dir ruhig an“, meinte Frank nun auch noch. Ich hörte ihre Schritt und dann die Stimme direkt neben uns. „Du machst es aber ziemlich heftig. Wird der Popo davon heiß?“ „Fass ihn ruhig an.“ Und schon spürte ich ihre kühle Hand ebenso wie Lisa auf den roten Backen. Leicht zitterte ich. „Dass sie das aushalten…“ „Ach, ganz einfach. Alles eine Frage des Trainings“, lachte Frank und machte weiter. Inzwischen hatten wir bereits auf jede Backe drei scharfe Hiebe bekommen. Aber noch immer war Frank nicht fertig. „Alleine beim Anblick juckt mein eigener Hintern“, meinte Elisabeth dann unerwartet. "Möchtest du es ausprobieren? Dann knie dich gleich daneben.“ Und ohne groß zu überlegen streifte Elisabeth ihr Höschen – es war ein rotes – herunter und kniete sich neben Lisa, grinste sie an. So präsentierte sie meinem Mann ihre nackte Spalte, die etwas rot und feucht war. Hatte sie etwa beim Zuschauen daran gespielt? „Bei mir bitte nicht ganz so heftig“, bat sie noch. Und schon machte mein Mann weiter. Zuerst bekam jede linke Popobacke den Hieb, kurz darauf die rechte. „Hey, nicht so hart, habe ich gesagt!“ Elisabeth protestierte laut und deutlich. Dabei richtete sie sich auf und rieb den Hintern.
439. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 18.06.17 14:58

„Halt den Mund und nimm den Kopf runter!“ befahl Frank streng. „Es macht dich doch geil. Das sehe ich doch ganz deutlich.“ Und sofort steckte er zwei Finger in ihren nassen Schlitz, in dem es schon feucht schmatzte. Mit dem Daumen rieb er kurz die Lusterbse. Keuchend zuckte Elisabeth und versuchte auszuweichen. „Stell dich nicht so an!“ Ein paar Mal verwöhnte er sie so und machte sie erregter. Dann zog er die Finger heraus und lutschte sie ab. „Schmeckt sehr gut“, meinte er noch. Wenn es meiner Nachbarin irgendwie peinlich war, ließ sie es sich nicht anmerken. Wir bekamen dann unsere letzten zwei pro Backe, was bedeutete, Elisabeth hatte zum Schluss auf jeder Seite drei Treffer, die kaum weniger hart als unsere waren. Zuckend und stöhnen kniete sie dort am Boden. Offensichtlich war sie das nicht gewöhnt. Ihre Spalte war aber trotzdem auch noch nasser geworden, wie mein Mann deutlich sehen konnte. „Lisa!“ Ein kurzer Zuruf und die junge Frau wusste, was ihr Vater wollte. So krabbelte sie zwischen Elisabeths Beine und begann an der roten Spalte zu lecken. Obwohl sie das bestimmt gut und vorsichtig machte, rief Elisabeth gleich: „Nein… nicht! Das... das darfst du nicht…! Oooohhhh…. Mach… mach weiter…“ Grinsend, mit brennendem Popo und stark erregt durch Hiebe und die Kugel in mir, kniete ich auf dem Boden und beobachtete die beiden, beneidete meine Nachbarin. „Sei bloß nicht neidisch“, meinte mein Mann, der mich verfolgt hatte. Längst hatte Lisa ihre Zunge in die Spalte geschoben und leckte dort alles gründlich aus. Fest presste sie ihr Gesicht dort an. Ein leises Schmatzen und Stöhnen war zu hören, wobei nicht genau festzustellen war, von wem es kam. Es konnte nicht mehr lange dauern, bis Elisabeth einen Höhepunkt bekommen würde. Und tatsächlich schaffte es meine Tochter. Mit einem kleinen Lustschrei erreichte die Nachbarin ihr Ziel, bewegte sich so heftig, dass Lisa etwas Mühe hatte, Kontakt zu halten. Als dann die Erregung ganz langsam abklang, wurde von der flinken Zunge alles gründlich und sauber abgeleckt. Dann zog sie sich zurück und Elisabeth stand auf, ließ sich schwer atmend in einen der Stühle fallen. Allerdings verzog sie dabei ihr Gesicht; den brennenden Popo hatte sie dabei wohl offensichtlich völlig vergessen. Trotzdem blieb sie sitzen. Ich hatte mich zu ihr umgedreht und konnte zwischen den Schenkeln das gerade so verwöhnte Geschlecht sehen. Es leuchtete ziemlich dunkelrot. Offenbar hatte Lisa dort auch kräftig gesaugt. Langsam kam ich näher, konnte den heißen Duft schnuppern. Immer dichter kam ich und niemand hinderte mich daran. Vorsichtig schob ich meinen Kopf zwischen ihre leicht gespreizten Schenkel, drückte meinen Mund auf die Spalte. „Bitte Anke… nicht…“, versuchte die Frau abzuwehren. Aber ich hatte bereits mit meiner Zunge ihre Lusterbse berührt. Das war es um sie geschehen. Sie zuckte zusammen und rutschte vor, drückte sich an meinen warmen Mund. Für mich war es nun eine eindeutige Aufforderung, dort weiterzumachen. Und genau das tat ich.

Zärtlich leckte ich ihre großen und kleinen Lippen, schob mich dazwischen und drang ein. Und dabei stellte ich fest, die Frau schmeckte wirklich erstaunlich gut. Sie hatte noch nicht den etwas herberen Geschmack, den ältere Frauen leicht haben, nein, es war süß und frisch, als wäre sie eine junge Frau, noch neu und wenig benutzt. Immer gieriger wurde ich danach und leckte intensiver, versuchte mehr heraus zu lutschen. Längst hatte ich meine Arme um ihren Unterleib gelegt und zog sie an mich. Dass Frank nicht ganz damit einverstanden war, es aber auch nicht unterbinden wollte, spürte ich daran, dass er wieder meinen Popo mit dem Paddel bearbeitete. Allerdings weniger fest als zuvor. So reizte er mich eigentlich mehr als zu strafen. Es feuerte mich sogar noch an. Immer intensiver leckte und lutschte ich an der Frau. Und spürte dabei die ehr leichten Klatscher des Holzes auf meiner Kehrseite. Allerdings schaffte ich es nicht, die Frau ein zweites Mal zu einem Höhepunkt zu bringen, was aber niemand als schlimm empfand. So ließ ich dann nach ein paar Minuten von ihr ab, hockte mit brennendem Popo vor ihr und schaute ich lächelnd ins Gesicht. Einen Moment sagte sie nicht, starrte nur zurück. Dann sagte sie leise: „Ich habe ja gar nicht gewusst, was bei euch vor sich geht.“ Frank mischte sich ein. „Hat es dir denn wenigstens gefallen?“ „Gefallen? Ja, es war absolut super…“ „Dann könntest du ja öfter…“, meinte Lisa. „Wird denn dein Mann nicht neidisch?“ Lachend schüttelte sie den Kopf. „Der wird doch gar nicht gefragt, weil er ja ohnehin das tun muss, was ich will.“ Das wussten wir längst, hatten ja auch schon „schöne“ Stunden miteinander verbracht. „Was wird denn Klaus zu deinem roten Hintern sagen?“ Elisabeth lachte. „Er wird ihn wahrscheinlich die nächsten Tage nicht zu sehen bekommen. Und wenn doch, dann hat er vermutlich genügend mit seinem eigenen Popo zu tun. Momentan ist er wieder etwas aufmüpfig…“ Ich warf Frank einen Blick zu, denn er lächelnd beantwortete. Aber er sagte nichts. Elisabeth war aufgestanden und hatte inzwischen ihr Höschen wieder hochgezogen. Dann meinte sie zu meinem Mann: „Fand ich richtig nett, dass du mir vorhin kurz Bescheid gesagt hast.“ Sie lächelte mich an. „Das wusstest du wohl nicht, wie?“ ergänzte sie, als sie mein erstauntes Gesicht sah. „Na ja, unsere Männer sind ja immer wieder für Überraschungen gut.“ Da hatte sie nicht Unrecht. „Wenn du mal wieder so etwas vorhast, einfach anrufen.“ „Hat er dir sonst noch etwas verraten?“ fragte ich Elisabeth. Sie schüttelte den Kopf. „Nein, nur dass ihr beiden was auf den nackten Popo bekommt. Nicht einmal wofür das überhaupt wäre. Was hätte er denn sonst noch sagen können?“ Neugierig wartete sie wohl auf eine Antwort. „Nichts, gar nichts“, beeilte Lisa sich, zu sagen. „Schade; ich bin für Neues immer zu haben“, meinte Elisabeth und machte sich bereit, wieder zurückzugehen. „Ich wünsche euch noch einen schönen Abend.“ Danke gleichfalls“, sagten wir, als sie dann ging.

Lisa und ich schauten Frank an und meinten: „War denn das unbedingt nötig? Das geht die Frau doch nichts an…“ „So, findet ihr? Ich bin da völlig anderer Meinung. Es hält euch nämlich hübsch in Zaum. Sonst habt ihr schnell eine große Klappe. Jetzt wart ihr beide schön still.“ Er wartete auf eine Reaktion, die aber nicht kam, weil er nicht ganz Unrecht hatte. Nun konnten wir auch wieder ins Haus gehen. Allerdings erlaubte mein Mann uns nicht, wieder das Höschen anzuziehen. „Ich will die hübschen roten Backen unbedingt noch den restlichen Abend genießen“, war sein Argument. Also mussten wir auch noch den Rock ausziehen, um nichts zu verdecken. So durften wir auch nach dem Abendessen – das Sitzen fiel uns dabei natürlich ziemlich schwer – auch nur auf dem Sessel knien, um den Mann den Popo entgegen zu strecken. Immer wieder griff er danach, spürte die Hitze. „Schade, dass es immer so schnell verloren geht“, meinte er, was aber ja eigentlich nicht stimmte. „Aber ich kann es ja jederzeit wiederholen.“ Zu seinem Glück konnte er unsere Mienen nicht sehen. Allerdings wir auch nicht, dass er immer wieder ein wenig an seinem Kleinen im Käfig spielte, obwohl das ja wenig Erfolg hatte. Wir wussten zum Schluss nicht, wie lange wir dort gekniet hatten und ihm den Popo präsentierte; war uns eigentlich auch egal. Jedenfalls waren wir froh, dann ins Bett gehen zu können. Dabei ließ Frank uns Frauen alleine ins Bad verschwinden, wo wir schnell auf dem WC waren, Zähneputzen und dann ins Schlafzimmer verschwand. Lisa meinte noch: „Dafür wird er noch büßen müssen. Oder bist du anderer Meinung?“ Ich schüttelte den Kopf. „Eigentlich nicht, aber wir müssen aufpassen. Lassen wir ihn sich erst ein paar Tage an seine „Neuheiten“ gewöhnen. Das wird sicherlich noch schwer genug.“ Dann verschwand sie in ihrem Zimmer und ich zog mein Nachthemd an. Vermutlich würde ich auf dem Bauch schlafen müssen. Wenig später kam Frank zu mir ins Bett. Er legte sich neben mich, streichelte ganz sanft meinen glühenden Popo. „Tut mir leid, wenn es zu hart geworden ist. Ich hoffe, du bist nicht nachtragend.“ Ich schaute ihn an. „Es tut dir doch gar nicht leid, ganz im Gegenteil. Dir hat es großen Spaß gemacht. Und was das Verzeihen angeht, darüber muss ich noch nachdenken. Vielleicht solltest du dich auch bei Lisa entschuldigen…?“ einen Moment betrachtete er mich verblüfft, um dann aufzustehen und an Lisas Zimmertür zu klopfen. Ich hörte noch, wie er eintrat. Dann war ich plötzlich eingeschlafen. Den Rest erfuhr ich erst am nächsten Morgen.

Lisa lag schon im Bett, ebenfalls auf dem Bauch. Allerdings hielt sie ihren roten Hintern noch ein wenig zum Ab-kühlen in die Luft. Es störte sie kein bisschen, dass ihr Vater das so sah, hatte er ja auch schon des Öfteren getan. „Na, was willst du denn? Hat Mama dich geschickt?“ „Deine Mutter? Wieso? Warum sollte sie das tun?“ Lisa grinste. „Damit du dich vielleicht entschuldigst…?“ Er setzte sich neben sie aufs Bett. „Habe ich das nötig?“ Seine Tochter lachte. „Also du meinst, es wäre nicht nötig. Nun sitzt du aber hier. Das kann doch nur bedeuten, du willst du wenigstens etwas entschuldigen. Habe ich Recht?“ Frank sah sich durchschaut. „So ganz Unrecht hast du nicht. Es sollte nicht ganz so fest sein, obwohl ich ja weiß, dass ihr sogar noch mehr vertragt.“ „Aber das muss ja wohl nicht sein!“ „Wenn du möchtest, kann ich dir den Popo ja eincremen…?“ „Natürlich aus purer Hilfsbereitschaft…“, spottete die junge Frau. „Aber meinetwegen. Da steht die Creme.“ Er griff nach der Tube und begann einen daumenlangen Strang dort einzureiben. Er machte das sehr gut und so sanft, sodass seine Tochter schon bald vor Lust stöhnend auf dem Bauch lag. Dann beeilte er sich etwas, um seiner Tochter Ruhe zu gönnen. Ich merkte gar nicht, wie er zurück ins Bett kam und sich neben mich legte. Längst war ich in meinem kleinen erotischen Traum gefangen. Ich träumte, mein Keuschheitsgürtel wäre nicht da und ich hätte einen richtigen Mann – sogar einen Schwarzafrikaner mit einem riesigen Geschlecht – bei mir. Und er würde mich nehmen, dass mir Hören und Sehen verging. So hart und tief wäre ich noch nie genommen worden. Dieser Mann hatte eine Ausdauer, dass ich am Ende sogar etwas wund gewesen sei. Leider stellte ich am nächsten Morgen fest, dass es eben nur ein Traum gewesen war. Allerdings war ich – wahrscheinlich durch das, was ich in mir trug – etwas feucht und es quoll unter dem Stahl hervor. Schnell verschwand ich deswegen im Bad unter der Dusche. Erst danach kleidete ich mich an. Dazu hatte Frank mir aufgetragen, ein Korsett mit Strapsen anzuziehen mit dazu passenden Strümpfen. Zum Glück war mir auch ein Höschen erlaubt, denn sonst wäre es wohl ziemlich frisch unter dem Rock gewesen. Kaum hatte ich das angezogen, kam er aus der Küche – er hatte das Frühstück gemacht – zu mir und legte mir die Schenkelbänder fest an und verschloss sie. Leider hatte er das, wie ich hoffte, nicht vergessen. Bevor wir dann in die Küche gingen, schaute er noch bei Lisa ins Zimmer, die genau das gleiche wie ich trug und legte auch ihr die Schenkelbänder an, was ihm einen ziemlich bösen Blick einbrachte. Denn sie würde nun ihrer Chefin, die das natürlich mitbekommen würde, ausführlich erklären müssen, was vorgefallen sei, dass sie diese Bänder tragen müsse.

So war das Frühstück dann auch eher still, was zumindest meinen Mann nicht zu stören schien. Er las in seiner Zeitung. Als Lisa in die Küche gekommen war und sich setzte, stellte ich ziemlich verblüfft fest, dass es ihr offenbar deutlich leichter fiel als mir. Erstaunt fragte ich sie, wie denn das kommen würde. „Ich denke, das hast du selber bewirkt. Du hast Papa doch gestern Abend noch zu mir geschickt, um sich zu entschuldigen. Tja und da hat er meinen Popo eben noch liebevoll eingecremt…“ Mehr musste sie jetzt gar nicht sagen. „Frank, was sagst du dazu?“ wollte ich dann wissen. Hinter seiner Zeitung weg ließ er nur hören: „Nichts, dazu habe ich gar nichts zu sagen. Das ist alleine dein Problem.“ Erstaunt meinte ich: „Wie war das? Meine Schuld?“ Jetzt legte Frank die Zeitung beiseite und nickte. „Du wolltest doch gleich schlafen, hast mich aber selber zu Lisa geschickt. Und sie war ganz nett…“ „Auf die Idee, dass mir das auch gefallen haben könnte, bist du nicht gekommen?“ fragte ich. „Doch, aber als ich zurückkam, schliefst du schon. Da wollte ich dich nicht stören.“ Was sollte ich darauf antworten. „Jetzt wirst du sicherlich heute noch ein paar Probleme beim Sitzen haben“, meinte er noch lächelnd. Wie wahr! Das spürte ich ja jetzt schon deutlich. „Aber dafür hast du beim Laufen bestimmt viel mehr Spaß… mit deiner „Füllung“!“ Grinsend stand er auf, ging ins Bad, um sich fertig zu machen. Als er zurückkam, kniete er trotzdem brav vor mir nieder und küsste meine Füße in den Schuhen. „Ich wünsche euch einen schönen Tag“, sagte er noch, bevor er nun das Haus verließ, begleitete von unseren „frommen“ Wünschen. Denn Lisa war auch nicht so viel angetaner von dem, was sie tragen durfte. Dass sie das zum Teil mir zu verdanken hatte, war glücklicherweise aus ihrem Kopf verschwunden. Auf jeden Fall würden wir uns den ganzen Tag mit dem Stahl-BH – er quetschte unsere Brüste ziemlich ein – und den störenden Schenkelbändern rumärgern. Langsam wurde es dann auch für uns Zeit, das Haus zu verlassen. Gemeinsam gingen wir ins Bad, putzten Zähne und andere Kleinigkeiten. Viel gesprochen wurde auch nicht. Jeder hing so seinen Gedanken nach. „Was sagst du denn deiner Chefin?“ fragte ich plötzlich. Meine Tochter zuckte kurz zusammen. „Keine Ahnung, wahrscheinlich die Wahrheit“, meinte sie dann leise. „Kommt ja meistens am besten an…“ Ich nickte und nahm sie in die Arme. „Das stehen wir doch durch, oder? Wir haben schon so viel ertragen, also auch das.“ „Natürlich, was hast du denn gedacht. Wir lassen uns nicht unterkriegen, auch von Papa nicht. Bald ist er wieder dran…“ Ich lachte. „So ist es richtig. Wir Frauen sind die stärkeren.“

Dann verließen wir das Haus und machten uns auf den Weg. Kaum waren wir draußen, trafen wir ausgerechnet Elisabeth. „Guten Morgen, ihr beiden. Na, wie geht es denn eurem Popo? Meiner ist noch ganz schön rot von gestern. Habe ich gesehen, als ich am Spiegel vorbeikam.“ Die Frau grinste. „Und Klaus hat nichts davon gemerkt.“ „Bist du dir da so sicher? Männer sagen das nicht immer gleich“, meinte ich skeptisch, weil ich das von Frank auch kannte. „Meinst du, er hat es vielleicht sogar gesehen? Und trotzdem keinen Ton gesagt?“ fragte sie und war etwas blass geworden. „Kann schon sein“, ergänzte nun auch Lisa. „Es ist durchaus möglich, dass er das irgendwann gegen dich verwenden will.“ „Das wäre aber unangenehm“, sagte Elisabeth. „Das kann ich jetzt nämlich gar nicht brauchen. Momentan ist er ohnehin etwas widerspenstig. Ich muss immer öfter ziemlich hart durchgreifen.“ Das erste Stück gingen wir zusammen, dann trennten wir uns. Nachdenklich ging Elisabeth ihren Weg und ich schaute ihr noch einen Moment hinterher. Im Büro traf ich dann Gabi, die mich aufmerksam an-schaute. „Was ist denn mit dir los?“ fragte sie. Ihr waren gleich meine etwas steifen Bewegungen aufgefallen, was mit den Schenkelbändern ja kein Wunder war. als ich mich dann auch noch sehr langsam und vorsichtig setzte, war ihr klar, dass irgendetwas mit mir nicht stimmte. Mit wenigen Worten erklärte ich ihr, was Frank gestern gemacht hatte. Außerdem zeigte ich ihr meine Schenkelbänder. „Du tust mir leid“, sagte sie dann mit echtem Bedauern. „Das muss ja richtig unangenehm sein.“ „Ja, das ist das eine. Zum anderen lehrt es mich aber wieder etwas mehr Demut. Die letzte Zeit habe ich mich schon ziemlich als Herrin meinem Mann gegenüber aufgespielt. Und das ist wohl die Konsequenz.“ „Das könnte natürlich sein“, meinte sie, die mich ja recht gut kannte. „Und wie lange soll das so gehen?“ „Frank hat von einer Woche gesprochen…“ Dass es durchaus mehr werden konnte, verriet ich ihr lieber nicht. Vorsichtig bewegte ich mich und machte mich an meine Arbeit, wollte das Thema nicht weiter vertiefen. Das merkte auch meine Kollegin und so kümmerten wir uns erst einmal um unsere Aufgaben. Langsam verging der Vormittag und immer wieder wurde ich an den Stahl-BH, die Schenkelbänder und auch den roten Popo erinnert. Regelmäßig brachten sich diese Dinge bei entsprechenden Bewegungen wieder in Erinnerung. So war ich dann froh, als endlich Mittagspause war und ich nach draußen gehen konnte, obwohl das Wetter nicht so besonders toll war. aber ich hatte keine Lust, mich in der Kantine den Fragen anderer Kolleginnen auszusetzen. So bummelte ich ein wenig durch die Stadt, besorgte mir eine Kleinigkeit zum Essen. Leider verging die Zeit viel zu schnell und ich musste zurück. Allerdings stellte ich fest, dass ich mich langsam wieder an diese „Behinderungen“ gewöhnte. Man kann damit leben, wenn auch schwieriger.

Zurück im Büro kümmerte sich Gabi nicht mehr so sehr um mich. Sie wusste ja, was mit mir los war und mehr mussten wir nicht drüber sprechen. So arbeiteten wir beide gründlich und eher still vor uns hin. Nur ab und zu kam eine Frage zu Themen, mit denen wir uns beschäftigten. Auf diese Weise verging der Nachmittag dann deutlich schneller als erwartet und ich war froh, dass ich heimgehen konnte. Natürlich war das ebenso schwierig wie am Morgen; die Kette zwischen den Schenkelbändern war nicht besonders lang. Darauf hatte Frank schon geachtet, obwohl der Stahl recht weit oben saß. So brauchte ich länger als sonst üblich. Unterwegs traf ich dann auch meine Tochter, die heute eher Feierabend machen konnte. „Na, was hat Sophie gesagt?“ fragte ich sie. Sofort verzog Lisa ihr Gesicht. „Wie erwartet, sie wollte alles ganz genau wissen. Natürlich hat sie keine Ruhe gelassen und hatte keinerlei Mitleid. Ich musste ihr meinen Popo zeigen und auch den Stahl-BH. Deutlich war ihr anzusehen, dass sie ihn zu gerne abgenommen und mich erneut eingecremt hätte. Ich weiß, dass sie „wunderbare“ Cremes hat… Das hat sie dann aber an meinem Popo getan. Wow, ich kann dir sagen, er hat danach wieder ganz schön heftig gefeuert; fast besser als gestern Abend.“ „Na, das wird deinen Vater aber freu-en“, meinte ich ironisch. Lisa warf mir einen unfreundlichen Blick zu. „Danke, aber ich werde ihm das nicht verraten.“ „Brauchst du gar nicht, das bekommt er garantiert auch so mit.“ Meine Tochter nickte. „Wahrscheinlich hast du Recht.“ So kamen wir nach Hause und ich machte uns in der Küche erst einmal Kaffee. Als Lisa hinzu kam und sich setzte, war deutlich zu sehen, wie es um ihren Popo bestellt war. „Lass mal sehen“, meinte ich deswegen. Lisa hob ihren Rock und streifte das Höschen so weit runter, wie es die Schenkelbänder zuließen. Darunter war die Haut tatsächlich knallrot und sehr heiß. „Du brauchst gar nichts zu sagen. Ich weiß genau, wie es dort ausschaut. Hab mir das im Spiegel angeschaut. Außerdem spüre ich das sehr deutlich.“ Also sagte ich nichts. Dummerweise waren wir so miteinander beschäftigt, dass wir nicht mitbekamen, dass Frank auch bereits nach Hause gekommen war. da er mich gewöhnlich immer erst in der Küche suchte, um mich „standesgemäß“ zu begrüßen, kam er auch jetzt, blieb aber in der Küchentür stehen und schaute sich das wunderschöne Bild an, welches sich ihm bot. Dann sagte er: „Na, da war wohl jemand nicht besonders brav, wie?“ Lisa und ich zuckten zusammen und drehten uns um. „Mensch Papa, hast du uns erschreckt.“ „Wieso ist denn dein Hintern so knallrot? Er müsste doch nach meiner Behandlung gestern Abend anders aussehen…“ Langsam kam er näher. Ich ging zur Seite, sodass er Lisas Popo besser sehen konnte. „Na, junge Frau, was ist los?“ „Das… das war Sophie in der Praxis“, kam jetzt leise von seiner Tochter. „Ich musste ihr genau erzählen, was los war, warum ich den Stahl-BH und die Schenkelbänder trage.“ „Und du hast ihr hoffentlich die Wahrheit gesagt…“ „Ja, natürlich.“ „Würde Sophie das bestätigen, wenn ich sie jetzt anrufe?“ Einen winzigen Moment zögerte die junge Frau, dann kam: „Jaaa…“ Frank schaute sie ungerührt dann. „Okay, ich will dir mal glauben. Aber trotzdem ziehst du dich jetzt aus – soweit es geht – und kommst ins Bad.“

Mit unruhigem Blick schaute meine Tochter mich an. Ich wusste nicht, was mein Mann jetzt vorhatte, ahnte aber etwas. Und so ging ich hinterher. Dort sah ich, dass er den großen Irrigator aus dem Schrank holte und ihn zum Füllen aufhängte. Seiner Tochter bedeutete er dann, sich auf den Boden zu knien. Schon freiwillig reckte sie ihm den Popo hin. Frank füllte unterdessen den Behälter mit fast heißem Wasser, dem er einige andere Flüssigkeiten zumischte. Dann steckte er seiner Tochter das lange Darmrohr mit den beiden Ballonen hinein und ließ es einfließen. „Selbstverständlich wirst du alles schlucken“, meinte er. „Und dann bleibst du noch zwei Stunden so prall gefüllt.“ Lisa sagte kein Wort und auch ich stand nur stumm dabei. Erstaunlich schnell floss die Flüssigkeit in ihren Popo, füllte den Bauch ziemlich deutlich. Trotzdem wurde meine Tochter unruhig, was wohl auch mit an dem Einlauf lag. Endlich war der Behälter leer und ihr Bauch sehr voll. Mein Mann entfernte den Schlauch, nachdem das Ventil verschlossen war. nun würde nichts ausfließen können. In aller Ruhe ließ der Mann jetzt hören: „Aufstehen und mitkommen.“ Sehr mühsam und unter Stöhnen folgte sie ihm. Frank steuerte durch das Wohnzimmer nach draußen auf die Terrasse. Was sollte denn das werden? So besonders warm war es dort draußen aber nicht, was ihn wohl nicht interessierte. Dort auf dem Rasen ließ er Lisa sich nun auf den Rücken legen. Sie tat es, schaute den Mann etwas ängstlich an. Was sollte den noch kommen? Aus der Tasche zog mein Mann nun Hand- und Fußgelenkmanschetten aus Leder, die er seiner Tochter anlegte und stramm zuschnallte. Dann ging er zum Schopf, holte vier Stäbe aus Stahl sowie einen Hammer und Schnüre. Längst ahnte ich, was das werden sollte und auch Lisa schien so zu ergehen. Schnell waren links und rechts neben der jungen Frau dort auf dem Rasen die Stahlstäbe eingeschlagen und nun wurde sie mit gespreizten Armen und Beinen dort festgebunden. Zum Schluss konnte sie sich kaum rühren. Gerade, als er fertig war, klingelte es an der Haustür. Erstaunt ging ich zum Öffnen und sah draußen Sophie, Lisas Chefin, stehen. „Bring sie her“, rief mein Mann von draußen. Offensichtlich wusste er genau, wer dort stand. Zusammen gingen wir beiden Frauen nach draußen zu Frank und Lisa, die ja nun fest am Boden lag. Natürlich war ihr das peinlich, so vor ihrer Chefin präsentiert zu werden.

Frank ging neben ihr in die Hocke. Während Sophie daneben stand. „So, jetzt frage ich dich noch einmal. Hast du Sophie wirklich die ganze Wahrheit erzählt?“ Einen Moment sagte niemand etwas, dann kam leise von Lisa: „Nein, nicht so ganz.“ „Und warum nicht?“ „Ich… ich hatte Angst…“ „Was ja durchaus berechtigt war“, meinte Sophie. „Tja, dafür hast du ja nun deine Strafe erhalten. Denn ich wusste längst, dass du gelogen hast. Sophie hat es mir verraten, als ich mit ihr telefonierte.“ Sophie hob ihren Rock, unter dem sie nur Strümpfe an Strapsen und kein Höschen trug. Sie setzte sich genüsslich auf den Mund von der jungen Frau, die schlau genug war, dort gleich fleißig zu lecken. Schnell fiel der angehobene Rock, saß lag im Halbdunkeln, während Sophie lächelnd sagte: „Könnte sein, dass ihr das dort nicht wirklich gut gefällt.“ Ich schaute sie fragend an, als ich es auch schon deutlich zischen hörte, wie wenn Wasser durch eine enge Öffnung floss. Mehr war nun nicht nötig. So lange, wie das Geräusch zu hören war, musste es eine ganze Menge sein. Dann, als er still war, hörten wir nur noch die schleckende Zunge der jungen Frau. Sie reinigte Sophie nun noch gründlich. Als sie fertig war, erhob die Frau sich. Da es nun anfing zu regnen, gingen wir schnell ins Haus. Lisa musste draußen bleiben, war in kurzer Zeit vollkommen nass. Wir standen am Fenster und betrachteten sie. „Tja, ich finde auch, Strafe muss sein. Wahrscheinlich hätte ich es nicht so angenehm gemacht“, lachte Sophie. „Der pralle Bauch sieht ungeheuer reizvoll aus. Sicherlich ist es aber eher ungemütlich.“ Frank nickte. „Ja, es wird ihr sehr zu schaffen machen, weil nichts heraus kann. Aber das ist ja der Sinn. Du bekommst nachher die gleiche Mischung“, sagte er nun auch noch zu mir. Ich zuckte zusammen. Zwar war ein Einlauf ja angekündigt, aber ich hatte auf „normales“ Wasser gehofft. „Oh, da wäre ich aber sehr gerne dabei“, meinte Sophie lachend. „Das habe ich lange nicht mehr erlebt.“ Bittend schaute sie meinen Mann an. „Okay, dann machen wir es gleich.“ Das galt mir und ich ging mit ihm und Sophie ins Bad. Dort kniete ich mich auf den Boden und wartete auf das Kommende. Er füllte den Behälter und suchte aus dem Schrank ein normales Doppelballondarmrohr, welches er mir dann hinten hineinschob und stramm aufpumpte. Wenig später war der Schlauch vom Irrigator auch befestigt und das Ventil geöffnet. Sofort spürte ich die fast heiße Flüssigkeit einlaufen. Ich war still, weil es ohnehin keinerlei Wert gehabt hätte, einen Ton dabei zu verlieren. „Kann sie die gesamte Menge schlucken?“ fragte Sophie meinen Mann. „Oh ja, das kann sie und das wird sie. Eher gebe ich nicht nach. Es sind ja auch nur zwei Liter…“ „Ich glaube nicht, dass ich das könnte“, meinte die Frau und sah zu, wie der Behälter langsam leer wurde. „Willst du vielleicht nachher mal ausprobieren, wie viel du schaffst?“ fragte Frank. „Das würdest du machen?“ „Aber natürlich. Aber lass uns erst einmal warten, bis Anke fertig ist.“ Aber das dauerte noch einige Zeit, weil es zwischenzeitlich immer mal wieder stoppte. Dann endlich schlürfte der Behälter und zeigte seine Leere an. Das Ventil wurde geschlossen und der Schlauch entfernt. Langsam drehte ich mich auf den Rücken und wartete, während Frank erneut den Behälter füllte. Jetzt allerdings aber nur mit warmem Wasser.

Auf einen Wink niete Sophie sich auf den Boden, direkt über meinen Kopf. Deutlich konnte ich die feuchte, gerötete Spalte sehen und ihren Duft riechen. Frank cremte die kleine Rosette etwas ein, um dann ebenfalls ein Doppelballondarmrohr einzuführen. Langsam pumpte er und vergrößerte die Ballone, bis Sophie leise keuchte und um Beendigung bat. Noch kam der Schlauch dran, dann konnte es losgehen. Frank öffnete das Ventil nur etwas, damit sich die Frau an das Gefühl gewöhnen konnte. Ich krabbelte rücklings unter die Frau und begann dort an der Spalte zu lecken. Zuckend und keuchend drückte sie sich fester auf mich und genoss es. Immer mehr Wasser floss hinein und ich reizte sie an anderer Stelle. So nahm sie langsam die gesamte Menge von gut 1,5 Litern auf, was ihr hörbar nicht ganz leicht fiel. Hin und wieder jammerte sie, Frank möge es doch bitte be-enden. Da ich dann immer ihren Bauch sanft massierte, floss es schon bald weiter. Und irgendwann kamen die letzten Tropfen. Sophie keuchte und stöhnte heftig, was aber auch wohl mit an meiner Mundtätigkeit lag. Denn längst hatte ich ziemlich intensiv an ihrer harten Lusterbse gesaugt. Mit beiden Händen hielt ich ihre runden Popobacken fest. Hatte Sophie versucht, sich in eine aufrechte, sitzende Haltung zu bringen, unterließ sie das ganz schnell, weil der Druck zu groß wurde. Ich kannte das Problem zur Genüge. Mit einem so vollen Bauch war es wirklich nicht einfach. Und so wälzte Sophie sich bald neben mich und lag dann auch auf dem Boden. Ihr Bauch war nicht ganz so hoch aufgewölbt wie meiner, aber sicherlich immer noch schlimm genug. „Zufrieden?“ fragte Frank, während er aufräumte. „Mehr als genug“, stöhnte Sophie und legte sich auf die Seite. „Ich habe keine Ahnung, wie lange ich das aushalten kann…“ „So, wie ich meinen Mann kenne, wird das noch einige Zeit dauern“, meinte ich zu ihr. „Da ist er nämlich ganz schmerzfrei und lässt uns Frauen gerne vor seinen Augen richtig leiden. Er meint, das trainiert so schön…“ „Das ist jetzt nicht dein Ernst“, sagte Sophie etwas entsetzt. „Doch, meine Liebe“, gab jetzt auch Frank zu. „Und bis dahin werdet ihr hier nicht faul rumliegen…“ Woher er jetzt allerdings diese gemeine Reitpeitsche in der Hand hatte, konnte ich nicht sagen. Mühsam bequemte ich mich hoch und konnte sehen, dass es Sophie kaum anders erging, obwohl sie nur die Hälfte meiner Flüssigkeitsmenge in sich trug. Mein Mann war durchaus bereit, die Sache zu beschleunigen.
440. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von ecki_dev am 19.06.17 01:11

einfach wieder KLASSE
441. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 22.06.17 19:51

Dann standen wir, Sophie allerdings leicht gekrümmt. „Das… das ist ja… pervers…“, stammelte sie leise. „Nein, das ist Disziplin und Demut“, lachte Frank und versetzte uns mit der Reitgerte einige leichtere Striemen, die So-phie allerdings wieder aufschreien ließen. „Stell dich nicht so an! War doch nicht schlimm!“ So gingen wir zurück ins Wohnzimmer, was gar nicht einfach war. Draußen lag Lisa immer noch im Regen und warf uns bettelnde Blicke zu. Wahrscheinlich gurgelte es bereits laut und vernehmlich in ihrem Bauch. Sophie wollte sich gleich hinsetzen, wurde aber von Frank gebremst. „Nein, ihr werdet jetzt ein wenig Gymnastik machen. Bücken, hopsen, Kniebeugen und ähnliches. Schließlich soll es ja eine Wirkung haben. Fangen wir doch zuerst einmal mit zehn Kniebeugen an. Ganz runter, wenn ich bitten darf!“ Er ließ die Reitgerte zischen, um uns zu animieren. Sehr mühsam gingen wir in die Knie, kamen noch schwerer wieder hoch. „Mann! Was seid ihr doch für lahme Enten! Sieht ja schlimm aus!“ Und schon bekamen wir zwei Striemen, um uns anzufeuern. „Autsch! Das tut doch weh!“ rief Sophie. „Fein, dann hat es jedenfalls Wirkung“, lachte mein Mann. Ich sagte nichts dazu, weil ich das ja schon kannte, bemühte mich nur noch mehr. Bei den weiteren Malen waren wir besser und er zufrieden. „Sieht ihr wohl, es geht doch.“ Keuchend, mit Schweiß auf der Stirn und gurgelndem Bauch standen wir dort. „Jetzt legt euch auf den Rücken, stellt die Füße auf und drückt den Hintern hoch.“ Das bewirkte, dass alles wieder mehr in Richtung Magen floss. „Hinsetzen!“ Und dann: „Hinlegen usw.!“ Mindestens zehnmal mussten wir auch das machen, bis wir wieder aufstehen durften. Sofort floss es lautstark wieder nach unten, ließ uns zusammenkrümmen. Inzwischen wagte Sophie auch nicht mehr noch irgendwie zu protestieren. Es wurde ja nur schlimmer. Der Einzige, der daran Genuss hatte, war mein Mann. Als Sophie dann vor ihm stand, griff er mit der Hand an ihre Spalte. „Oha, du bist ja schon wieder ganz schön nass. Möchtest du da lieber Lisa oder Anke lecken lassen? Oder vielleicht ich?“ Als er seine Finger zurückzog, waren diese ganz schön von ihrem Liebessaft nass. „Ich… ich möchte am liebsten… dass du… es machst…“, brachte sie nur mühsam heraus. „Okay, wenn du unbedingt willst. Dann darfst du dich gleich auf meinen Mund setzen.“ Statt einer Antwort nahm er ein dickes Kissen, legte es auf den Boden und dann kam sein Kopf darauf. Nun winkte er Sophie zu sich und ließ sie sich setzen.

Die Frau kniete sich rechts und links von seinem Kopf auf den Boden und senkte nun den Unterleib mit der nassen Spalte auf seinen Mund. Erleichtert setzte sie sich. Einen Moment tat Frank nichts, ließ die heißen Lippen einfach auf dem Mund liegen. Dann erst öffnete er den Mund ein wenig und ließ die Zunge hervorschnellen. Tiefe schoss sie in die Spalte, die bereits leicht geöffnet war. Sophie sank deutlich sichtbar auf ihm zusammen, senkte den Kopf und stöhnte vor Lust und Qual. Ihre pulsierenden Muskeln im Bauch strapazierten sie noch deutlich mehr. Mit beiden Händen packte Frank die Frau, hielt sie fest auf sich gedrückt. Er schleckte, bohrte, saugte sie förmlich aus. Jeden Tropfen Liebessaft wollte er aufnehmen. Hart berührte er die Liebeserbse, machte die Frau noch wilder. Ohne das Doppelballondarmrohr in der Rosette wäre sie längst ausgeflossen. Aber so wurde sie völlig dicht gehalten. Immer mehr zuckte sie, was dem vollen Bauch nicht besonders gut tat. Aber Frank ließ sie nicht los, machte gierig weiter an ihr und schaffte es dann auch, ihr einen kräftigen Orgasmus zu lecken. Ziemlich erschöpft saß sie danach auf seinem Mund, erholte sich nur sehr mühsam. Inzwischen hatte mein Mann auch erkannt, dass er nun Sophie kaum länger warten lassen konnte. So ließ er sie aufstehen und begleitete sie zum WC, ob es ihr gefiel oder nicht. Dort ließ er – über dem WC stehend – die Luft aus den bei-den Ballonen und zog ich, fast schon sitzend, heraus. Sofort schoss der Inhalt heraus, plätscherte laut ins Becken. Es war eine deutliche Erleichterung für Sophie, die ihn dankbar anschaute, obwohl seine Anwesenheit für sie eher peinlich war. Aber Frank war nicht gewillt, sie allein zu lassen. Mehrere Minuten saß sie dort und noch immer kam es aus ihr heraus. Dann, endlich, schien sie fertig zu sein, reinigte sich und kam mit leicht zitternden Knien zu mir zurück ins Wohnzimmer. Erst jetzt fiel ihr auf, dass ich immer noch gefüllt war, mit deutlich mehr, als sie erhalten hatte. „Kannst du es immer noch ertragen?“ fragte sie erstaunt und fasziniert. Ich nickte. „Aber langsam wird es doch Zeit, dass ich auch dort sitzen darf.“ Ich schaute meinen Mann an, der noch abzuwägen schien. „Ich würde sagen, du wartest noch eine halbe Stunde. Das wirst du doch wohl noch ertragen.“ Zustimmend nickte ich, schaute im gleichen Moment nach draußen zu Lisa, die dort immer noch gespreizt festgebunden, lag. „Vielleicht solltest du sie wenigstens…?“ „Meinst du, sie hat es schon verdient?“ fragte er und keine von uns Frauen wusste, wen er jetzt meinte. „Okay, ich kann sie ja noch anders strafen.“ Damit ging er nach draußen, löste die Schnüre und brachte sie herein. Dort durfte sie sich erst einmal abtrocknen. Erleichtert und dankbar ging sie dann zum WC, wo sie sich nun endlich entleeren durfte.

Lange Zeit saß sie dort und nach und nach kam alles heraus. Wahrscheinlich überlegte sie immer noch, was es denn für eine Mischung war, die einen solchen Erfolg erzielte. Als Lisa dann zurückkam, hatte sie wieder ihren normalen, flachen Bauch, kniete sich vor ihren Vater auf den Boden, um sich zu bedanken. „Inzwischen hat deine Chefin dasselbe kennengelernt.“ Die Frau nickte und meinte noch: „Mit einem so vollen Bauch wird man ganz schön demütig.“ Frank meinte noch: „Damit ist deine Strafe aber noch nicht abgegolten. Knie dich jetzt hier auf den Sessel und spreize deine Hinterbacken schön weit auf!“ Mit einem ängstlichen Blick gehorchte sie und präsentierte sich ihrem Vater auf die gewünschte Weise. „Sophie, du sorgst bitte dafür, dass sie so bleibt, ohne auszuweichen.“ Schnell stand die Frau bereit und hielt Lisas Hände dort gut fest. Frank, mit der Reitgerte in der Hand, stellte sich bereit. Als ich sah, wo er stand, war mir sofort klar, was das werden sollte. Und dann begann er. Mit der einen Hand hielt er die Gerte normal am Griff, mit der anderen bog er die Spitze zurück, ließ sie dann los, sodass sie genau in Lisas Popokerbe auf die Rosette traf. Ein schriller Schmerzensschrei war die Antwort, was Fran kaum störte. Er meinte nur: „Mach hier kein solches Geschrei!“ Zitternd und mit Tränen feuchten Augen kniete seine Tochter da. Und nur Sekunden später kam der nächste Treffer. Erneut schrie sie auf, versuchte auszuweichen, was Sophie nicht zuließ. „Wenn du dich wegbewegst, bekommst du eine Gesamtauspeitschung“, warnte Frank sie. Mit äußerster Mühe und weiteren Schreien nach Lisa auch die folgenden drei Treffer hin. Zum Schluss sank sie zu einem Häufchen Elend zusammen. Ich selber hatte das zwar auch noch nie erlebt, aber bereits darüber gelesen. Es soll wirklich ziemlich furchtbar sein, was Frank da gerade gemacht hatte. Allerdings blieb es ohne ernste Nachwirkungen – sagte man. Aber vielleicht war das auch gelogen. Jedenfalls wollte ich das nicht unbedingt ausprobieren. Mit Tränen im Gesicht bedankte Lisa sich nun trotzdem; es gehörte einfach dazu. „Du kannst dich auch bei Sophie bedanken, dass sie keine strengere Strafe verlangt hat“, meinte Frank. Und seine Tochter rutschte mühsam vom Sessel, kniete sich vor ihre Chefin und stammelte: „Bitte entschuldige, dass ich gelogen habe. Ich werde es nicht wieder tun.“ „Oh, davon bin ich überzeugt“, meinte die Frau. „Sonst weißt du ja, was auf dich zukommt.“ Langsam kam ich näher und ließ mir von Lisa das Ergebnis zeigen. Wow, es sah tatsächlich ziemlich heftig aus. alles war rot und glühte. „Und damit das jetzt noch etwas intensiver wird, wirst du dir dort den dicken Metallstöpsel einführen.“

Mit bedrücktem Gesichtsausdruck verließ Lisa den Raum, schlich in ihr Zimmer und schob sich dort den ziemlich dicken Stopfen hinein. Zur Kontrolle kam sie zurück und Frank schaute es sich genau an. Er saß tatsächlich gut fest im Loch, sodass die untere Platte sich an der Rosette quasi festsaugte. „Jetzt ziehst du noch dein enges Miederhöschen wieder an, damit alles schön so bleibt.“ Heute war mein Mann aber wirklich unerbittlich. Ich hatte keine Ahnung, wie es dazu überhaupt gekommen ist. Vorsichtig schaute ich ihn an, wagte aber auch nicht danach zu fragen. Sophie war sich auch wohl nicht so richtig im Klaren, was sie von dem Mann halten sollte. Aber auch sie sagte auch nichts. Und Lisa wagte natürlich auch nicht irgendwie zu meckern. Das hätte nur genau das Gegenteil gebracht. So zog sie sich also die Miederhose an, welche den Popo zusammendrückte und dafür sorgte, dass der Stopfen auch dort blieb, wo er hingehörte. Anschließend wusste sie nicht, ob sie sich setzen sollte oder nicht. Sophie und ich hatten uns in die Sessel gesetzt und Frank hatte auch Platz genommen. Nun betrachtete er seine Tochter, die immer noch etwas verweint aussah. „Komm, Süße, setz dich zu mir.“ Langsam kam die junge Frau näher und setzte sich neben ihren Vater. „Wahrscheinlich bist du stinksauer auf mich, weil ich so streng war. Kann ich sogar verstehen.“ Lächelnd schaute er seine Tochter an, nahm sie sogar in den Arm. „Aber wenigstens ab und zu muss ich doch mal zeigen, wer hier der Mann im Haus ist – auch wenn das nicht so deutlich zu sehen ist.“ Er deutete auf seinen Schritt, wo ja sein „Statussymbol“ eingesperrt war. „Aber das wissen wir doch und gestehen es dir auch zu“, kam leise von Lisa. „Musst du deswegen so streng sein?“ Frank nickte. „Ja, weil du zwar erwachsen bist, aber immer noch hier mit im Haus lebst, dich also etwas mehr unterordnen must. Manches Mal bist du einfach zu widerspenstig… Da gehst du zu viel nach deiner Mutter.“ Beide warfen mir einen Blick zu, der eine streng, der andere eher liebevoll. „Meistens verbündet ihr euch und ich habe das Nachsehen.“ Jetzt konnte ich mich nicht länger zurückhalten und sagte: „Nun tu aber bitte nicht so, als würdest du hier von uns nur schlecht behandelt. Oft genug verwöhnen wir dich auch…“ „Ja, das muss ich zugeben. Aber wehe, wenn sich zwei Frauen zusammentun…“ Ich grinste, weil er natürlich nicht so ganz Unrecht hatte. Wir konnten schon wirklich streng sein. „Trotzdem denke ich, du hast es jetzt mit deiner Tochter doch etwas zu hart gemacht… Der Einsatz der Reitgerte war nicht mehr nötig.“ Einen Moment sah es tatsächlich so aus, als wolle Frank etwas dazu sagen. Aber dann nickte er nur stumm, drehte sich zu Lisa und meinte: „Deine Mutter hat Recht. Es war zu viel. Aber so wie ich dich kenne, wirst du das schon fast mit Stolz ertragen haben, trotz der Tränen.“ Und Lisa nickte, gab ihrem Vater einen liebevollen Kuss. „Wenn du versprichst, es nicht wieder so hart zu machen…?“ Frank nickte, was mich doch sehr beruhigte. Es wäre ja auch möglich, dass Lisa genug von uns hatte und ausziehen würde, eventuell sogar den Keuschheitsgürtel ablegen möchte. Aber danach sah es momentan wenigstens nicht aus.

Die beiden schienen sich wieder vertragen zu haben und so wie ich meine Tochter kannte, war sie nicht unbedingt nachtragend. Ich schlug vor, ob wir nicht noch ein Glas Wein trinken wollten und alle stimmten zu. So ging ich selber in den Keller, holte eine Flasche und nahm auch Gläser aus dem Schrank. Wenig später stießen wir an und eigentlich waren auch alle wieder zufrieden. Selbst Sophie würde, wie sie sagte, nicht nachtragend sein und Lisa morgen wieder ganz normal behandeln, wobei wir Frauen ziemlich genau wussten, was das bedeutete. Denn die Chefin von Lisa war auch durchaus die meiste Zeit ziemlich streng. Davon hatte meine Tochter mir schon öfters berichtet. Lange blieb Sophie allerdings nicht mehr. Sie verabschiedete sich und ging nach Hause, während wir noch weiter zusammensaßen. Fast zur normalen Zeit gingen wir ins Bett, wobei Lisa die ganze Nacht den Metallstopfen mit der Miederhose tragen sollte. „Damit du ihn nicht „aus Versehen“ verlierst“, meinte Frank grinsend. „Kann ja leicht passieren.“ Lisa sagte nichts, aber der Blick, den sie ihrem Vater zuwarf, war nicht gerade freundlich. Sie würde sich bei nächster Gelegenheit schon etwas einfallen lassen, um wenigstens eine gewisse Revanche zu machen; da war ich mir sicher. Und das war meinem Mann sicherlich auch klar. Wie das dann ausfallen würde, konnte sehr interessant werden. Als wir beide im Schlafzimmer waren – ich war gerade aus dem Bad gekommen - und uns auszogen, konnte ich noch einmal deutlich meinen roten Hintern im Spiegel sehen. Frank, der das auch sah, meinte: „Hast du auch das Gefühl, ich sei bei dir zu streng gewesen?“ Dann wartete er auf eine Antwort. „Na ja, etwas weniger wäre nicht schlecht gewesen. Aber zu streng? Nein, würde ich nicht sagen. Frag mal Sophie…“ Während ich meine Wäsche ablegte – die Schenkelbänder hatte ich vorhin schon abnehmen dürfen – und nicht auf Frank achtete, stellte ich nachher fest, dass er sich unseren roten Gummifreund umgeschnallt hatte. „Du wirst dich gleich noch darauf niederlassen. Er hat bis zum Anschlag einzudringen.“ Ziemlich streng schaute er mich an und legte sich dann rücklings aufs Bett, sodass das rote Teil aufrecht von ihm abstand. An sich fand ich diese Idee ja gar nicht so schlecht, bis ich allerdings sah, welche Creme er zum Einreiben nahm. Von da ab hatte ich keine Lust mehr, was ihn aber nicht störte. Langsam stieg ich aufs Bett und über den Steifen. Ganz langsam ließ ich mich nieder, wobei mein Mann nun den Kopf an die Rosette führte. Er spaltete mich dort und wenig später konnte ich schon die Wirkung dieser verdammten Creme spüren.

Aber ich durfte mich nicht beschweren, verwendete ich sie doch selber liebend gerne bei meinem Mann an dem kleinen Käfig-Sklaven. Ganz langsam ließ ich mich niedersinken, spürte mehr und mehr den wirklich dicken Lümmel mit den kräftigen Adern und zusätzlichen Noppen eindringen. Es war das momentan stärkste Teil, welches wir besaßen. Ich keuchte und stöhnte, konnte ja leider nicht an meinen Nippeln spielen, die immer noch unter dem Stahl verborgen waren, um mir ein klein wenig Lust zu verschaffen. „Weiter, nicht aufhören, meine Süße“, kam von Frank, der mich aufmerksam beobachtete und den Eindruck gewann, ich stoppte. Längst war es mehr unangenehm am Popo, als mir lieb war. Und noch immer war das Teil nicht vollständig eingedrungen. Mittlerweile hockte ich wie ein nackter Frosch auf meinem Mann, die Beine angewinkelt, gespreizt und gebeugt, bot meinem Mann ein nettes Bild. Immer schwieriger wurde das Unternehmen. Wie gut, dass Lisa erst vor kurzen dort „geübt“ hatte. Ich weiß nicht, ob ich sonst überhaupt so weit gekommen wäre. Aber immer noch fehlte ein gutes Stück, und Frank würde erst zufrieden sein, wenn ich ganz aufsaß. „Steh nochmals auf, ich werde nachcremen“, kam jetzt von ihm, als es nicht weiterging. Genau das hatte ich nicht gewollt, aber nun war es zu spät. Seufzend erhob ich mich, sah zu, wie er den Stab und auch noch meine Rosette gut eincremte. Nun brannte sie noch mehr als vorher schon. „Jetzt sollte es gehen“, meinte er und ließ mich erneut aufsitzen. Stück für Stück verschwand der rote Stab in meinem Popo. Offensichtlich ging es Frank zu langsam, denn plötzlich stieß er seinen Unterleib hoch, rammte das Teil ein weiteres Stück in mich, was mich heftig aufatmen ließ. Gut fünf Zentimeter fehlten noch. Aber die wollte er auch noch unterbringen. In einem kurzen Moment riss er meine Füße weg, sodass ich mit einem kleinen Aufschrei auf den Unterleib des Mannes plumpste. Schlagartig wurde der Rest auch eingeführt und dehnte mich noch weiter und vor allem auch gewaltsam. Nun hielt er mich auch noch so fest, dass ich sitzenbleiben musste. Es brannte dort wie Feuer, juckte und schmerzte, ließ meinen Mann lächeln. „Du wolltest es nicht anders…“ Mühsam hielt ich mich mit einem Kommentar zurück. Frank griff nach meinem Kopf und küsste mich. „Wer nicht hören will, muss fühlen“, sagte er dann dennoch liebevoll. „Das Sitzen so auf dem Lümmel wird dir guttun, glaub mir. Du wirst – ebenso wie deine Tochter – schon sehr bald dort wunderbar zugänglich sein. Und dann wirst du – oben und unten – einen schönen, schwarzen Männerprügel in den beiden Löchern haben und es richtig genießen. Dafür werde ich sorgen.“ Das glaubte ich meinem Mann sofort. „Und sie werden dich regelrecht abfüllen, bevor du „Entzugserscheinungen“ bekommst, weil mein Lümmel ja nicht mehr darf.“ Er wollte mich also wirklich mit Männersaft füllen! Statt mich zu ekeln, kribbelte es nun sogar tief innen in mir. Ich verstand mich selber nicht mehr. Was war mit mir los…

Hatte ich jetzt erst einige Zeit stillgesessen, damit sich die Rosette an den Eindringling gewöhnen konnte, begann ich nun mit Bewegungen auf und ab. Der dicke Lümmel massierte mich dort kräftig. War das so plötzliche, tiefe Eindringen eher unangenehm gewesen, wurde es jetzt schnell besser. Zusätzlich machte sich auch noch die Kugel in meiner anderen Körperhöhle positiv bemerkbar. Davon wusste Frank aber ja nichts und so wunderte er sich, warum ich schon so bald ziemlich erregt zu keuchen begann. Wahrscheinlich führte er das auf den Eindringling in meinem Popo zurück. Meine Brüste versuchten, so wie sonst, anzuschwellen, was ja unter dem Stahl nicht möglich war. immer fester pressten sie sich hinein. Mehr und schneller hob und senkte ich meine Hüften. Mittlerweile genoss ich es sogar, wollte nicht aufhören, obwohl die Creme, die mein Mann verwendet hatte, trotzdem für eher unangenehme Gefühle sorgte. Sehr langsam stieg meine Erregung, würde aber trotz-dem wohl kaum bis zu einem erfüllenden Höhepunkt zu steigern sein. Dazu beobachtete Frank mich viel zu genau. Er würde mich schon rechtzeitig stoppen. Also gab ich mir keine besondere Mühe, mich zu diesem Ziel zu bringen. Trotzdem genoss ich inzwischen dieses Spiel. Aber dann stellte ich mir sehr deutlich vor, dass dort hinten tatsächlich ein echter Männerlümmel – am besten im gleichen Format – mich dort bearbeiten würde, während ich zusätzlich eine solche Lutschstange im Mund hätte. Mit den Händen hielt ich den prallen Beutel mit den beiden Bällen in der Hand und würde ihn massieren. Das bewirkte, dass meine Erregung weiter stieg. Unaufhaltsam näher sich nun doch diese heiße Woge, konnte kaum noch gebremst werden. Obwohl auch Frank das merken musste, stoppte er mich nun doch nicht. So wurde ich feuchter und heißer, bis diese Welle über meinem Kopf zusammenschwappte und mich überrollte. Ich glaubte tatsächlich, eine gewaltige Portion Männersaft im Mund zu spüren, während es mir kam. zuckend und keuchend sackte ich auf meinem Mann zusammen, den dicken Lümmel bis zum Anschlag dort eingeführt. So saß ich aufrecht dort, von Frank abgestützt und betrachtet. Er gönnte mir einen Moment Ruhe, bevor er mich dann fragte: „Ist es dir etwas gekommen? So ungefragt und unerlaubt?“ Ich konnte jetzt ja wohl kaum lügen oder es ihm verheimlichen, und so nickte ich nur stumm. „Du weißt doch, dass es dir nicht erlaubt ist…“ Erneut nickte ich stumm. „Okay, dann wirst du auch wohl die Strafe ertragen müssen.“ Ich schaute ihn und sagte leise: „Tut mir leid, es hat mich überrollt…“ „Darauf kann ich leider keine Rücksicht nehmen.“ Das war mir klar und ich überlegte, was denn wohl meine Strafe würde. Aber da schien er sich auch schon klar zu sein.

Da immer noch der dicke Lümmel tief in mir steckte, schnallte er sich das Teil nun ab. „Du wirst ihn die ganze Nacht tragen. Und damit er auch dort bleibt, werde ich dich zusammenschnallen.“ Das war allerdings etwas, was er noch nie gemacht hatte. Kaum lag ich in meinem Teil des Bettes, holte er fünf breite Lederriemen - woher kamen sie so plötzlich? Er zog einen nach dem anderen unter mir hindurch und schnallte sie stramm zu. Zum Schluss hatte ich um den Popo – er sorgte, dass die Popobacken zusammengepresst wurden – bekommen, Oberarme, Schultern sowie Ober- und Unterschenkel je einen Riemen und konnte mich nicht bewegen. Schnell wurde es unangenehm, aber ich brauchte nicht auf Gnade zu hoffen. „Vielleicht solltest du den Lümmel morgen noch den ganzen Tag tragen“, überlegte Frank laut. „Zum einen wäre das ein prima Training, zum anderen wird es dich wahrscheinlich auch disziplinieren. Wenn ich das richtig weiß, musst du morgen ja nicht zur Arbeit.“ Leider hatte er Recht, sodass er das wirklich umsetzen konnte. Das würde anstrengend, sehr anstrengend werden. Einen Moment überlegte er noch, dann hielt Frank mir seinen Popo hin und erwartete, dass ich dort noch ein klein wenig leckte, so wie er das sonst oft bei mir tat. Gehorsam tat ich ihm den Gefallen. „Aber jetzt kannst du ja erst einmal versuchen, zu schlafen.“ Wenigstens deckte er mich noch zu und legte sich dann auf seine Seite. Nur kurze Zeit später hörte ich an seinen ruhigen, gleichmäßigen Atemzügen, dass er schon eingeschlafen war. ich hatte natürlich mehr Probleme und schlief eigentlich die ganze Nacht nicht richtig. Das lag zum einen natürlich an der sehr unbequemen Haltung, zum anderen an der strengen Dehnung meiner Rosette. Hinzu kamen der Stahl um mein Geschlecht und die Brüste. So kann ich sagen, ich war einigermaßen froh, als der nächste Morgen kam.
442. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von ecki_dev am 27.06.17 20:28

Da hat er sich ja mal richtig austoben dürfen. Ob er mit den Folgen auch so gut klar kommt?
443. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 30.06.17 08:21

Frank räkelte sich genussvoll im Bett, was mir ja verwehrt war. „Guten Morgen, Liebste, ich nehme an, du hast nicht so besonders gut geschlafen.“ Da er keine Antwort erwartete, stand er so auf und ging ins Bad und weiter in die Küche. Mich ließ er noch so liegen. Erst nach einigen Minuten kam er zurück. Vergnügt pfeifen ging er an meinen Schrank und schaute sich darin um. Offensichtlich suchte er dort etwas, was er auch fand. Mit einer Miederhose mit halblangen Beinlingen kam er zum Bett. „Die wirst du heute tragen – mit deinem Lümmel drin…“ Nun löste er die ersten Riemen – Unter- und Oberschenkel sowie um den Popo. Da die Oberarme noch fest zugeschnallt waren, konnte ich mich kaum wehren. Noch im Bett liegend, zog er mir diese Miederhose an, damit ich den Lümmel ja nicht verlieren konnte. Erst jetzt durfte ich aufstehen und er nahm den letzten Riemen ab. Zusätzlich kam noch mein Korsett, welches für eine sozusagen doppelte Panzerung sorgte. Zu meinem Erstaunen legte er mir nun eine Kette um die Hüfte, zog sie noch sehr stramm durch die Beine und verschloss sie. „Damit auch wirklich alles so bleibt, wie es ist.“ Schnell kamen nun noch die Schenkelbänder um meine Oberschenkel. Wie sollte ich denn noch mehr anziehen? Ich fragte ihn, bekam aber nur zu hören: „Musst du das denn?“ Ich nickte. „Ja, weil ich einkaufen muss.“ „Tja, das ist dann wohl dein Pech“, kam jetzt, was so viel wie „sieh zu“ bedeutete. Ohne weitere Worte verließ er mich und ging in die Küche. Wenig später folgte ich ihm, wo ich dann auch Lisa traf. Meine Tochter schaute mich erstaunt an, sagte aber lieber nichts dazu. „Hast du deinen Metallstopfen noch drin?“ fragte Frank sie dann. Sie nickte, drehte sich um, hob das kurze Nachthemd und ließ ihn drunter schauen. „War mir ja nicht erlaubt, ihn zu entfernen“, kam leise. „Stimmt. Du wirst heute den ganzen Tag den zum Aufpumpen tragen – der, den du selber nicht entfernen kannst.“ Entsetzt schaute Lisa ihren Vater an, nickte und holte das Teil. Gleich hier am Küchentisch, wurden die beiden ausgetauscht. Allerdings pumpte Frank ihn nur mäßig stark auf, sodass sie ihn selber tatsächlich nicht entfernen konnte. Offensichtlich war ihr die Lust am Frühstück vergangen. Sie stand auf und ließ uns alleine. Als sie dann ein paar Minuten später zurückkam, um sich zu verabschieden, sagte Frank noch: „Bestelle bitte schöne Grüße an Sophie.“ Lisa nickte und ging dann. Längst hatte ich mühsam Platz genommen und frühstückte. Der dicke Lümmel in meinem Popo störte dich erheblich. Frank war auch schnell fertig und machte sich fertig, ging dann ebenfalls außer Haus. Jetzt war ich alleine, was mir aber absolut keinen Vorteil brachte. Ich konnte weder zum WC noch mich richtig anziehen oder bewegen. Ziemlich gehandicapt, würde das ein schlimmer Tag werden. Aber hatte ich mir das nicht sogar selber eingefangen? Während ich so überlegte, stellte ich erstaunt fest, dass ich das Ganze als weniger schlimm empfand, wie es eigentlich sein musste. Ja, es kribbelte sogar schon wieder in meinem Unterleib, was nicht nur an der Kugel lag. So beschloss ich, aus diesem Tag das Beste zu machen. Als erstes räumte ich den Tisch ab und machte Ordnung in der Küche. Auf Kaffee wollte ich heute weitestgehend verzichten, sonst würde der Druck irgendwann zu groß werden.

Kaum war ich damit fertig, rief Frauke an. „Wollen wir heute in die Stadt gehen?“ fragte sie. „Ich glaube, das sollte ich heute nicht tun“, sagte ich und erklärte ihr auch, was dagegen sprach. „Wow, da hat es dich aber heftig erwischt. Warst wohl gar nicht brav, wie?“ „Wenn du Frank fragst, würde er das bestätigen“, meinte ich lächelnd. „Schließlich hat er mich ja so hergerichtet.“ „Und wenn ich dich richtig verstanden habe, empfindest du das als weniger schlimm als zu erwarten wäre.“ „Ja, und genau das ist es, was mich irgendwie beunruhigt. Trotzdem muss ich noch einkaufen.“ „Aber wenigstens das können wir doch zusammen machen“, meinte Frauke. „Soll mir Recht sein“, meinte ich. „Okay, dann hole ich dich nachher ab?“ „Mach das.“ Langsam legte ich das Telefon beiseite und überlegte, was ich denn überhaupt anziehen konnte. Viel würd es nicht sein können, dafür hatte Frank ja gesorgt. Leise seufzend ging ich ins Schlafzimmer und suchte mir schwarze, blickdichte Strümpfe heraus, die wenigstens einen Teil der Miederhose verbergen konnten. Ich zog sie an, oben reichten sie bis zu den Schenkelbändern, die so eng anlegen, dass ich die Strümpfe nicht drunter bekam. Mist!!! Also mussten Strumpfbänder her. Wie süß! Dann kam ein Kleid, welches bis zu den Knien reichte. Allerdings würde es nicht besonders warm werden, das war klar. Kaum war ich damit fertig, klingelte es an der Tür und Frauke stand da. „Hallo Anke. Na, hast dir ja schon was angezogen.“ „Hör bloß auf, war nicht einfach.“ Und ich zeigte ihr, was ich unter dem Kleid anhatte. „Das hat es aber einer gut mit dir gemeint“, grinste die Frau mich an. „Ach, hör auf.“ Die Frau lachte. „Schau, so viel besser geht es mir auch nicht.“ Als sie ihren Rock anhob, konnte ich sehen, dass auch sie Schenkelbänder trug. „Wieso denn das?“ fragte ich erstaunt. „Ich glaube, der Auslöser war dein Frank. Denn gestern hat Günther ihn getroffen. Was sie gesprochen haben, weiß ich nicht. Jedenfalls meinte er heute Morgen, er müsse mir diese Dinger anlegen, damit ich disziplinierter wäre.“ „Was hast du den angestellt?“ fragte ich. „Keine Ahnung. Ich weiß es wirklich nicht. Und fragen mochte ich auch nicht.“ „Das hätte ich auch nicht getan.“ Also würden wir beide etwas Mühe beim Laufen haben… Trotzdem machten wir uns auf den Weg; es würde ja länger dauern als normal. Draußen war es ziemlich kühl, was ich trotz Korsett und Miederhose deutlich spürte. Es blieb doch einiges nicht richtig bedeckt unter dem Kleid. So beeilten wir uns doch, in den Laden zu kommen, wo es wärmer war. Zum Glück brauchten wir nicht so sehr viel, weil es ja auch alles getragen werden musste. Und wie unser „Glück“ so wollte, trafen wir auch noch Claudia.

Viel hatte ich Frauke noch nicht von der Frau erzählt, und nun stand sie plötzlich vor uns, begrüßte mich sehr freundlich. So blieb mir nichts anderes übrig, als die beiden bekannt zu machen. „Ach, ist das deine Freundin, die ebenso wie du verschlossen ist?“ fragte Claudia ungerührt. Ich nickte. Und dann verriet ich einiges über die beiden. Fraukes Augen wurden immer größer, als sie erfuhr, wie sehr die andere Frau verschlossen und unbenutzbar war. „Das ist ja noch schlimmer als bei mir“, entfuhr es ihr dann. „Na ja, alles eine Sache der Gewöhnung. Und im Übrigen seid ihr doch auch nicht viel besser dran – wenn eure Männer euch nicht aufschließen.“ So ganz Unrecht hatte sie ja nicht. „Und was ist heute mit euch los? Verratet ihr mir das?“ Offensichtlich war ihr was aufgefallen. So hoben wir kurz Rock bzw. Kleid und zeigten es Claudia. „Sehr schön“, meinte sie lächelnd. „Da waren wohl zwei nicht brav…“ Dazu sagten wir nichts. Aber ich schlug vor, Claudia solle uns doch, wenn sie Zeit habe, mit zu uns begleiten. Sehr gerne stimmte die Frau zu. „Dann kann ich euch im Auto mitnehmen, geht doch einfacher.“ „Ja, wenn wir dann erst eingestiegen sind“, lachten wir. „Das ist nämlich ein großes Problem.“ Noch konnte Claudia sich das nicht vorstellen, aber als es dann soweit war, stand sie grinsend dabei. „Na, weglaufen ist wohl nicht, wie?“ Nein, das ging wirklich nicht. Trotzdem waren wir erleichtert, dass wir nicht zurück laufen mussten. Alles ausgepackt, machte ich dann trotzdem Kaffee; es würde schon irgendwie gehen… Gemütlich saßen wir dann in der Küche und Claudia ließ sich erzählen, was mir denn passiert war. Ziemlich ausführlich berichtete ich davon und auch von Lisa sprach ich. Mit Bedauern nahm die Frau das zur Kenntnis. „Ja, manches Mal haben wir es mit unseren Männern nicht ganz leicht. Aber mal ehrlich, gefällt uns das nicht auch? Klar, sehr gerne nehmen wir unsere Männer an die Kandare, uns selber lassen wir uns das ab und zu ja auch gefallen.“ Da konnten wir kaum widersprechen, wie Frauke auch zugab. „Ein richtig feuernder Popo ab und zu ist wirklich nicht schlecht. Es motiviert uns so richtig.“ Ich dachte an das, was wir schon alles bei Dominique erlebt hatten. Klar war das nicht alles purer Genuss gewesen, aber trotzdem. Claudia war sogar bereit, Frauke alles zu zeigen, was sie so auf der nackten Haut trug. Da konnten wir sehen, dass sie etliche kräftig rote Striemen auf dem Hintern trug. „Ich hatte gestern Besuch, der seine braune Freundin mitgebracht hatte; sie soll eingelernt werden“, erklärte Claudia. „Ich musste mich ausziehen und vorführen. Natürlich war die junge Frau erschreckt, was auf sie zukommen sollte. Auch sie musste sich entkleiden und ich konnte vier kräftige Ringe in den Lippen im Schritt sowie einen weiteren in der Lusterbse erkennen. Während ich also dem Besuch seinen Lümmel lutschte und zu einem Schuss brachte, musste sie zwischen den behaarten Hinterbacken seine Rosette verwöhnen, was ihr gar nicht gefiel. Als ich dann die erste Portion geschluckt hatte, steckte der wirklich kräftig gebaute Mann seinen immer noch harten Lümmel in die Spalte der jungen, braunen Frau. Dabei kamen weder sie noch er zu einem Höhepunkt. Unbefriedigt ließ er sie zurück. Dann musste ich mich über ihren Kopf stellen und er besorgte es mir kräftig in den Hintern. Sie musste dabei an seinem haarigen Beutel lecken. Da ja der erste Druck weg war, konnte der Mann sehr ausdauernd zustoßen. Aber endlich gelang ihm das doch und ich bekam die zweite Ladung. Zum Sauberlutschen bekam die Braune das Teil in den Mund.

Als sie damit fertig war, bekam ich meine „Belohnung“. Über einen Sessel gebeugt wurden mir zweimal zwanzig aufgezogen. Die Instrumente hatte der junge Frau auszusuchen. Leider kannte sie sich nicht so gut aus, denn sie wählte den dünnen Rohrstock – „ist bestimmt nicht so schlimm“ – und das Lederpaddel – „ist ganz weich“ – aus. Laut und deutlich musste sie die Treffer mitzählen, was ihr immer schwerer fiel, denn sie waren zum Teil wirklich hart. Zum Schluss musste die junge Frau auch ein paar auftragen und empfing auch jeweils drei auf jede Popobacke. Weil sie dabei ziemlich laut schrie und jammerte, nahm ich an, sie sei noch ganz neu. Dreimal durfte ich sie bis fast zum Abspritzen lecken, bevor ihre Ringe mit einem kleinen Schloss gesichert wurden, sodass sie nicht mehr an sich herankam. In drei Woche, so wurde mir verraten, bekommt sie einen ähnlichen Keuschheitsgürtel wie ich ihn trage. Nach einer Eingewöhnungszeit würde er auch dauerhaft verschlossen, sodass sie ihn nicht ablegen konnte. Dann wäre auch sie nur noch anal zu nehmen.“ Wir hatten zugehört und alles wurde mit zahlreichen Bildern auf dem Smartphone von Claudia dokumentiert. Dort war zu erkennen, was stattgefunden hatte. Die beiden behandelten Popos und die braune Spalte – sie war außen fast schwarz und innen ganz süß rosa – konnten wir deutlich erkennen. Sie sah mit den silbernen Ringen wirklich sehr süß aus; fast zu schade zum Verschließen. „Lange wird sie dort aber noch nicht benutzt, oder?“ fragte Frauke. Claudia schüttelte den Kopf. „Nein, erst vor zwei oder drei Wochen ist sie entjungfert worden. Also ist dort noch alles schön eng. Und sie schmeckt wunderbar…“ Mit einem verträumten Blick lächelte sie uns an. „So eine Süße, solchen irren Geschmack hatte ich noch nie erlebt.“ „Ist sie denn im Popo auch schon nutzbar?“ Claudia schüttelte den Kopf. „Nein, darin soll sie erst trainiert werden, wenn der Gürtel angelegt wurde. Das weiß sie aber noch nicht.“ In Ruhe schauten wir uns die Bilder an und eines zeigte auch den runden, braunen Popo samt der kleinen rosa Rosette dazwischen, als sie leicht geöffnet wurde. „Dort durfte ich auch mal ganz kurz…“ Frauke schaute die Frau an und fragte sie: „Wenn ich dich so reden höre, kommt mir der Verdacht, du selber würdest auch ganz gerne dort an deiner Rosette…?“ Claudia nickte. „Nur zu gerne. Immer und zu jeder Zeit…“ Frauke deutete auf den Tisch und nur Sekunden später lag Claudia dort und hielt ihr den Popo hin. Meine Nachbarin kniete sich hinter sie und begann die Backen zu spreizen. Wenig später presste sie die Lippen in die Kerbe und begann zu küssen und zu lecken. Es dauerte nicht lange und die Frau keuchte und stöhnte. „Du… du machst das… wunderbar!“ kam dann. Da ich nur zu gut wusste, was Frauke dort bewirken konnte, verstand ich Claudia nur zu gut. Mit der Zunge war Frauke wirklich unvergleichlich gut. Wahrscheinlich bohrte sie sich bereits in die kleine Öffnung und ich begann die Frau auf dem Tisch zu beneiden. Zu gerne hätte ich getauscht.

Claudia lag mit geschlossenen Augen auf dem Tisch und genoss das Verwöhnen. Frauke hatte sich fester zwischen die Backen gedrückt und leckte schön fleißig den hinteren Zugang. Wahrscheinlich hatte es sich bereits so sehr gelockert, dass die Zunge leichtes Spiel hatte und drinnen steckte. Neben dem Tisch sitzend, genoss ich das ganze Schauspiel, welches die beiden mir boten. Bei mir konnten ohnehin niemand von den beiden irgendetwas machen. Dafür hatte Frank ja gesorgt. Und obwohl meine eigene Rosette ja immer noch stark gedehnt wurde, empfand ich das als durchaus angenehm. Eine gewisse Strenge erregte mich, wie ich längst wusste. Durch entsprechendes Training hatten wir es ja dazu gebracht. Andere Leute würden uns mit ziemlicher Sicherheit für verrückt erklären: Lust empfinden, wenn der Hintern abgestraft, die Rosette gedehnt wird oder ähnliches geschah. Dabei musste man noch nicht einmal besonders streng sein. Es war eben diese Kombination aus Lust und Schmerz; beides in der richtigen Menge konnte einen Menschen dazu bringen, beides tatsächlich als Genuss und wohltuend zu empfinden. Waren wir deswegen Masochisten? Oder auch Sadisten, weil wir das ebenso gern bei anderen ausübten? Nein, ich war der Meinung, wir suchten auf verschiedenen Wegen Lust zu empfinden, ohne dem anderen zu sehr wehzutun. Ein gestrafter Hintern sorgte für eine stärkere Durchblutung und damit auch erhöhter Blutandrang im Geschlecht, somit also auch zu höherer Lust. Immer unruhiger wurde die so geleckte Frau, die das sehr genoss. Und mit Sicherheit hatte meine Nachbarin auch großen Genuss dabei, wusste ich doch nur zu genau, wie gerne sie sogar die Rosette einer Frau leckte. Noch nie hatte sie dabei ernste Probleme, was die Hygiene betraf. Fast noch lieber war es ihm allerdings, wenn die Frau auf ihrem Gesicht saß. Fast neidisch hörte ich Claudia stöhnen und keuchen. Würde Frauke es schaffen, sie auf diesem Wege zu einem Höhepunkt zu bringen? Auf jeden Fall würde das nicht einfach werden, soviel war klar. In der Regel waren wir Frauen doch deutlich mehr darauf „getrimmt“, unseren Höhepunkt über die Spalte zu empfangen und weniger über die kleine Rosette. Aber Frauke war ja längst geschickt genug, es selber dort zu empfangen wie auch anderen Frauen zu geben. Während ich also den beiden zuschaute, hatte ich dann plötzlich die Idee, dasselbe bei Frauke zu machen. Das war weniger schwierig, da die Frau ja hinter Claudia auf dem Tisch in die Hocke gegangen war. So musste ich nur noch meinen Kopf unter sie schieben, das Höschen – wenn sie überhaupt eines trug, beiseite ziehen und schon konnte es losgehen. Und genauso machte ich es. Also legte ich mich auf den Boden und schob mich langsam an die Frau heran, die sofort wusste, was ich von ihr wollte. So hob sie ihren Hintern etwas hoch, ohne die Tätigkeit oben zu unterbrechen. Nun konnte ich das Höschen sehen. Statt einer Strumpfhose trug sie heute auch Strümpfe an Strapsen. Kaum lag ich dort, hatte mit den Händen das Höschen einigermaßen heruntergezogen, hielt Frauke mir ihren Popo auf den Mund.

Erst konnte ich also alles gründlich ablecken und vorbereiten, bis sie sich dann quasi auf mich setzte, sodass ich mit der Zunge eindringen konnte. Dazu hatte sie sich sehr gut entspannt, was ja notwendig war. Auf diese Weise hatte die Frau nun doppelten Genuss. Nur zu gut konnte ich mir vorstellen, was in ihr vor sich ging. Zwar mochten das, was wir gerade veranstalteten, nicht alle Frauen. Aber wer das kennengelernt hatte, wollte kaum noch drauf verzichten. War diese Haltung für Frauke vielleicht doch auch ein klein wenig unbequem, nahm sie es doch gerne in Kauf, weil sie eben dabei großen Genuss empfand. Und ich gab mir größte Mühe, es ihr so gut wie möglich zu machen. Mit den Händen zog ich ihre immer noch sehr festen Backen auseinander, um besseren Zugang zu bekommen. So saugte ich an dem kleinen Loch, sodass es sich langsam öffnete und ich meine Zunge hineinstecken konnte. Ziemlich entspannt saß Frauke so auf mir, ließ sich verwöhnen. Dabei begann sie auch mehr und mehr zu stöhnen. Dabei vergaß sie auch nicht, weiter an Claudia zu lecken. Was mussten wir drei für ein geiles Bild abgeben, begleitet von einer erregenden Geräuschkulisse. Allerdings war mir nicht ganz klar, was Günther und Frank dazu sagen würden, wenn sie uns sehen könnten. Wahrscheinlich würde es uns doch eine Strafe einbringen. Aber darüber dachten wir beiden Frauen jetzt nicht nach. Hier ging es jetzt ganz allein um unsere Vergnügen. Als ich dann allerdings das Telefon klingeln hörte und nicht dranging, war mir vollkommen klar, dass ich mit ziemlicher Sicherheit später meinem Mann beichten musste, was vorgefallen war und warum ich nicht ans Telefon gegangen war. denn er probierte es auch auf meinem Smartphone. Entweder musste ich alles verraten oder eine sehr gute Erklärung haben. Allerdings machte ich mir darüber im Moment noch keine Gedanken. Mit diesem Thema würde ich mich später beschäftigen. (Als Frank mich danach fragte, sagte ich nur, ich sei im Keller gewesen. Er hat es mir geglaubt…) Jetzt ging es hier ganz allein um den Genuss dreier Frauen. Dann hörte ich Claudia lauter stöhnen und sagen: „Mach… mach weiter… fester… tiefer…“ Also machte Frauke es wohl so gut, dass sich langsam der Höhepunkt näherte. Dann schmatzte Frauke lauter und schien es noch intensiver zu machen. Gleichzeitig drückte sie ihren Popo auch fester auf mein Gesicht. Dann kam ein langgezogenes Stöhnen von Claudia. Sie hatte wohl tatsächlich einen Höhepunkt bekommen. Fest krallte sie sich am Tisch fest und zuckte mit dem Unterleib, sodass Frauke leichte Schwierigkeiten an, den Kontakt zu behalten. Dann löste sie sich von der Frau, blieb aber noch auf mir sitzen. Längst war mir allerdings klar, ich würde es bei ihr nicht schaffen. Und deswegen erhob Frauke sich dann auch bald, drehte sich lächelnd zu mir um, sagte keinen Ton. Claudia lag immer noch auf dem Tisch, schien sich langsam zu erholen. Die Augen hielt sie noch geschlossen. Dann richtete sie sich auf und starrte auf uns. Ich lag immer noch auf dem Boden. Offensichtlich hatte sie nicht mitbekommen, was wir inzwischen getrieben hatten, schien es sich aber sehr gut vorstellen zu können.

Dann setzte sie sich wieder, wie immer mit dem nackten Hintern auf den Stuhl. Das hatte sie mit ihrem Mann ja lange trainiert. „Bei seinem nächsten Besuch, hat er gesagt, will er meine Brüste kräftig bearbeiten und behandeln. Sie waren ihm zu blass und reizlos, meinte er.“ Claudia schien das nicht weiter zu beunruhigen. „Das wurde schon mehrfach gemacht, ist nicht unbedingt nur toll.“ „Und was passiert dann dort so?“ fragte ich neugierig. „Da gibt es verschiedene Varianten, will ich das mal nennen. Manchmal bekomme ich „nur“ Klammern angesetzt, und zwar an den Nippeln und drum herum. Dann gibt es die Variante „Strammes Abbinden“ für längere Zeit. Dann stehen die beiden ganz prall hervor. Von Zeit zu Zeit bekomme ich auch Striemen dort angebracht. Dazu besitze ich verschiedene Strafinstrumente. Oder ich „darf“ Saugglocken dort tragen, nachdem meine Brüste wunderbar mit einer entsprechenden Creme einmassiert wurden. Das brennt dann so „wunderbar“ und sie werden knallrot. Danach sind sie ganz irre empfindlich.“ Frauke und ich konnten uns das gut vorstellen, waren aber nicht neugierig, das selber auszuprobieren. Unsere Männer machten – unserer Meinung nach – genug mit den Brüsten. Mehr musste gar nicht sein. Inzwischen hatten wir längst unseren Kaffee ausgetrunken. Dennoch saßen wir noch am Tisch. Dann meinte Claudia: „Ich würde eure Männer auch sehr gerne mal kennenlernen. Vielleicht können wir ja mal etwas zusammen machen.“ Natürlich war uns klar, was sie meinte. Frauke und ich schauten uns an, dann nickten wir. Offensichtlich wurde es Zeit, Claudia quasi auch noch den Rest zu erzählen. Und das taten wir dann auch. „Wir haben beide noch eine erwachsene Tochter“, begann ich dann. Einen Moment sagte Claudia nichts, dann kam: „Ihr wollt jetzt aber doch bitte nicht sagen, dass die beiden jungen Frauen auch…?“ Wir nickten. „Komm, hört auf. Das glaubt euch doch kein Mensch!“ „Ist aber tatsächlich so“, erwiderte Frauke. Und dann mussten wir natürlich ganz ausführlich erzählen, die es dazu gekommen war. Aufmerksam und sehr neugierig hörte Claudia zu. Dann fragte sie mich: „Du willst aber doch jetzt nicht glaubhaft sagen, dass deine Tochter unter ihrem Keuschheitsgürtel tatsächlich noch Jungfrau ist. Das glaube ich dir einfach nicht.“ „Das ist aber die Wahrheit. Sie hat nie etwas mit einem Mann gehabt, ist vollkommen intakt.“ Fassungslos starrte die Frau mich an. „Ihr seid ja noch schlimmer, als ich bisher geglaubt hatte“, kam dann leise. „Und bei dir?“ Die Frage ging an Frauke. „Ganz so schlimm ist es bei Christiane nicht, sie hat schon mal.“ „Was für eine verrückte Welt. Und ich habe geglaubt, ich hätte alleine diesen „Tick“ bzw. mein Mann, der mir das Teil ja angelegt hatte.“ Sollten wir noch mehr verraten? Ich schaute Frauke an, die fast unmerklich den Kopf schüttelte. Nein, wir ließen es bleiben, obwohl wir ja noch mehr Frauen kannten, die auch einen solchen Gürtel trugen. „Das alles macht mich natürlich noch neugieriger“, erklärte Claudia. Und so vereinbarten wir dann einen Termin in ein paar Tagen, sodass wir uns dann aber bei Frauke treffen wollten. Für Claudia wurde es nun allerdings Zeit, sich zu verabschieden. Sie war – wie sie sagte – ohnehin schon viel zu lange bei uns gewesen, habe sich quasi festgeplaudert. Sie stand auf und wollte offensichtlich gehen. Aber dann fiel ihr noch etwas ein.

„Hat jemand von euch Interesse an Gummi, Gummiwäsche usw.? Das ist nämlich etwas, wofür ich mich durchaus begeistern kann – und etliche von meinen „Besuchern“ auch.“ Erwartungsvoll schaute sie uns an. Und wir nickten –beide. Das hatten wir auch bereits ausprobiert und fanden es gar nicht schlecht. Selber hatten wir allerdings kaum Gummiwäsche. „Ist ein absolut geiles Zeug“, meinten wir dann lächelnd. „Oh ja, kann ich immer wieder gerne tragen. Und auch für längere Zeit. Man muss sich anfangs allerdings ja erst einmal überwinden, diese nasse, glitschige Zeug auf der Haut zu haben. Das wird später aber ja deutlich besser. Ich selber trage immer wieder gerne einen Ganzanzug – entweder bis zum Hals oder eben auch mit einer Kopfhaube… Wenn man so spazieren geht, wird einem sehr schnell angenehm warm. Und es umfasst den Körper sehr schön fest, anders als Korsetts oder Mieder.“ „Und unsere Männer mögen den Duft auch sehr gerne, wenn wir längere Zeit Gummi getragen haben“, ergänzten wir noch. „Ganz toll ist es, Socken oder Strümpfe aus Gummi den ganzen Tag zu tragen und ihn dann abends die Füße ablecken zu lassen. So schön verschwitzt und duftend ist das ein großer Genuss. Noch toller wäre natürlich, ein Gummihöschen mit einem Innenglied zu tragen… Aber das ist uns ja leider verwehrt.“ „Ich konnte das auch nie ausprobieren“, gab Claudia dann zu. „Das hätte meinem Mann sicherlich auch gefallen.“ Lächelnd brachte ich sie und auch Frauke zur Tür, wo sich beide verabschiedeten. Ich blieb allein zurück und ließ mir das alles noch einmal durch den Kopf gehen. Was für eine Person, dachte ich. Mit ihr konnten wir noch viel Vergnügen haben.
444. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 04.07.17 09:04

Als nächstes räumte ich erst einmal die Einkäufe weg, die noch in der Küche standen. Da es noch recht zeitig war, brauchte ich mir wegen Mittagessen noch keinerlei Gedanken machen. Erst einmal brachte ich Kaffeetassen und Kanne zurück in die Küche. Dabei machte sich mein „Innenleben“ natürlich wieder richtig stark durch die Bewegungen bemerkbar. Der dicke Stopfen im Popo wurde inzwischen ziemlich lästig und unangenehm. Längst musste ich eigentlich auch zum WC, aber das war auch nicht möglich. Also musste ich aufpassen, dass ich nicht mehr trank, bis Frank später nach Hause kam. Um mich ein wenig abzulenken ging ich an meinen PC und beschäftigte mich dort. Natürlich war das Sitzen immer noch nicht so ganz einfach, aber ich bemühte mich, es trotzdem zu tun. So loggte ich mich ins Forum ein, um zu lesen, was es dort Neues gab. Dort fand ich einige interessante neue Beiträge und gab auch Kommentare dazu ab. Weitere Emails wurden gelesen und auch be-antwortet. Martina wollte von mir wissen, wie gut ich denn mit der neuen „Einrichtung“ in mir fertig wurde. So antwortete ich, dass es erträglich wäre, aber Frank eben hinten zusätzlich einen ziemlich dicken Stopfen eingeführt hätte und so wäre es deutlich heftiger als erwartet. Die Antwort, die sie mir nach kurzer Zeit schickte, zeigte sehr wenig Mitleid; hätte mich auch gewundert. Es sei doch mein eigener Wille, strenger behandelt zu werden, schrieb sie. Und das würde ich ja wohl nun bekommen. Ich könne froh sein, dass sie keine strengeren Maßnahmen ergriffen habe. Denn es gäbe noch deutlich strengere „Einbauten“. Mist, das hatte ich eigentlich gar nicht wissen wollen. So bestand ja wohl die Gefahr, beim nächsten Mal eines dieser Dinger zu bekommen. Sie wollte auch gar nicht wissen, wie Frank denn mit seinem neuen Stab zurechtkam. Danach hatte ich ihn auch noch nicht gefragt, und gesagt hatte er auch nichts dazu. Aber dann schickte Martina mir eine Mail, in der sie auf eine Veranstaltung bei ihnen in der Firma „Chas Security“ hinwies. Aufmerksam las ich alles durch und fand es sehr interessant.

„Tragen Sie oder Ihr Mann schon länger – freiwillig oder unfreiwillig - einen Keuschheitsgürtel bzw. eine Keuschheitsschelle? Haben Sie Lust auf einen Meinungsaustausch mit anderen Betroffenen oder Interessen-ten? Wollen Sie sich darin teigen? Dann kommen Sie am … zu uns in die Firma und treffen andere Leute, plaudern Sie mit Ihnen, zeigen Sie sich. Uns geht es darum, Erfahrungen zu sammeln und auszutauschen, es vielleicht sogar Gästen schmackhaft zu machen. Erzählen Sie von den Vor- und Nachteilen des sicheren Verschlusses und lassen Sie uns wissen, wie man damit umgeht. Geplant ist, die verschiedenen Varianten – für Frau und Mann – zu zeigen und erklären zu können. Längst gibt es ja sehr viele verschiedene Möglichkeiten, die Keuschheit – die eigene oder die des Partners – zu kontrollieren. Kommen Sie und plaudern Sie mit uns. Wir würden uns freuen!“

Dazu hatte Martina noch geschrieben: „Wenn du vielleicht Frauke, Günther und eure Töchter auch dazu über-reden könntest zu kommen, würde mich das sehr freuen. Wird bestimmt ganz nett. Inzwischen haben sich schon etliche Leute – Frauen wie Männer – angemeldet, sodass es bestimmt einen sehr regen Austausch geben wird. Natürlich wird für Essen und Trinken gesorgt. Sag mir einfach Bescheid.“ Klang irgendwie gut, dachte ich und reif auch gleich Frauke an. Am Telefon erzählte ich ihr von dieser Einladung. „Hey, glaubst du im Ernst, ich werde mich da völlig nackt vor fremden Leuten zeigen?“ fragte sie. allerdings hörte ich sie dabei grinsen, und so antwortete ich: „Ja, das glaube ich, weil ich das auch tun werde. Zum einen haben wir doch nichts zu verheimlichen und zum anderen bist du auch nicht hässlich. Wir können uns das doch noch leisten.“ „Ja, und dann stehen Lisa und Christiane neben uns…“, meinte sie. „Das geht da nicht um einen Schönheitswettkampf“, er-klärte ich ihr. „Vielleicht darfst du ja dein Mieder anbehalten…“ „Na ja, mein Hintern ist auch nicht so besonders toll“, lachte die Frau am Telefon. „Okay, dann lass ihn dir doch von Günther „verzieren“, lachte ich. „Nö, darauf kann ich auch verzichten!“ protestierte die Frau sofort. „Was sollen denn die anderen denken…“ „Wahrscheinlich, dass du den Keuschheitsgürtel ohnehin nicht freiwillig trägst.“ „Stimmt doch gar nicht!“ kam sofort. „Ich trage ihn ebenso freiwillig wie du…“ „Ja, klar. Und Günther ist auch ganz freiwillig verschlossen. Wer’s glaubt… Die beiden Einzigen, die ihren Gürtel völlig ohne Zwang tragen, sind ja wohl unsere Töchter.“ Leider hatte ich Recht, wie auch Frauke zugeben musste. „Aber das spielt doch eigentlich gar keine Rolle. Ich denke, es wird bestimmt ganz interessant.“ „Das heißt also, dass ihr auch kommen wollt? Dann gebe ich Martina gleich Bescheid.“ Ich hatte zwar weder mit Lisa noch mit Frank gesprochen, aber so wie ich sie kannte, würden sie auch zustimmen… müssen. Sonst konnte ich ja noch „nachhelfen“. Das würde Frauke sicherlich auch machen. „Ja, gib ihr Bescheid.“ Dann legte ich auf und schrieb Martina gleich die Mail. Wenig später antwortete sie, ich bekäme rechtzeitig noch die Einzelheiten. Dann meldete ich mich ab und fuhr den PC runter. Langsam verließ ich mein Büro. Am liebsten hätte ich ja gerne Kaffee gemacht, aber da ich ja nicht zum WC konnte, sollte ich das lieber nicht riskieren.

Mein Mittag essen fiel heute eher klein aus, heute Abend würde es mehr geben, wenn Frank und Lisa auch da wären. Inzwischen wusste ich nicht mehr wirklich, ob ich lieber stehen oder sitzen sollte; beides war unangenehm. Der Stopfen in meinem Popo machte sie immer mehr bemerkbar. Außerdem musste ich dringend aufs Klo. Aber noch konnte ich daran nichts ändern. Einen Moment überlegte ich, ob ich vielleicht meinen Mann an-rufen sollte, damit er früher nach Hause käme. Aber wahrscheinlich bekäme ich nur eine deutlich heftigere Strafe. So verwarf ich den Gedanken lieber gleich wieder und versuchte mich abzulenken. Schaffte ich es erst einige Zeit mit Hausarbeit, wurde es schwieriger, als mir diese ausging. Inzwischen war ich dann doch ziemlich unruhig geworden, aber noch immer würde es wenigstens eine Stunde dauern, bis Fran nach Hause käme. Langsam hatte ich das Gefühl, ich würde jeden Moment platzen bzw. auslaufen, was bestimmt viel schlimmer wäre. Aber da, plötzlich und noch unerwartet, kam Frank zur Tür herein. Hatte er etwa meinetwegen früher Feierabend gemacht, oder wollte er das ohnehin? Ich wusste es nicht, war mir auch völlig egal. Nachdem er mich gehorsam begrüßt hatte – wie üblich küsste er meine Füße – und seine Sachen aufräumt, bat ich ihn, mich doch bitte zu erlösen. Eine Weile schaute er mich, dann nickte er und nahm mich mit ins Bad. Dort nahm er mir zuerst die Schenkelbänder ab und erlaubte mir auch, die Miederhose herunterzuziehen, nachdem ich das Kor-sett geöffnet hatte und sodass ich endlich auf dem WC Platz nehmen konnte. „Darf ich auch den Stopfen entfernen?“ fragte ich noch zuvor. Frank nickte. „Ich glaube, du hast ihn lange genug getragen.“ So konnte ich mich endlich entleeren und mit einem breiten Grinsen im Gesicht stand Frank neben mir. „War ja echt nötig“, meinte er. „Glaubst du, ich habe das nur so gesagt?“ wagte ich zu fragen. Deutlich erleichtert erhob ich mich nach ein paar Minuten und wartete, was Frank denn nun machen würde. Es hätte mich nicht gewundert, wenn er alles wieder rückgängig gemacht hätte.

Aber ich hatte Glück. Frank ließ mich „nur“ die Miederhose wieder hochziehen und das Korsett im Schritt schließen. Auf die Schenkelbänder verzichtete er – jetzt jedenfalls. Wer weiß, was morgen sein würde. Aber ich war schon sehr zufrieden. „Was kann ich dir Gutes tun?“ fragte ich ihn, um zu zeigen, dass ich das anerkannte, was er mir an Erleichterung gönnte. „Danke, im Moment nichts; vielleicht später.“ So ging ich in die Küche und kümmerte mich dort um die Zubereitung des Essens. Obwohl es mir fast lieber gewesen wäre, wenn er das getan hätte, wollte ich ihn nun doch nicht zu sehr strapazieren. Während ich also in der Küche beschäftigt war, kam dann auch Lisa nach Hause. Auch sie hatte – wie nicht anders zu erwarten, den aufgepumpten Stopfen im Popo. So suchte sie gleich ihren Vater auf und bat ihn auch um Befreiung. „Meinst du, dass du das bereits verdient hast?“ fragte er seine Tochter. „Oder sollen wir etwas aushandeln?“ Erwartungsvoll schaute er Lisa an. „Also mir würde es reichen, wenn ich nur von dem Stopfen befreit würde, weil ich nämlich ganz dringend…“ „Aha, aber wir könnten dir doch auch noch einen Einlauf verpassen. Der würde dich doch bestimmt sehr gut reinigen und erleichtern. Du kannst ja wohl kaum behaupten, dass du von gestern noch leer bist…“ Lisa verzog das Gesicht. „Kann es sein, dass du mir etwas vorspielst?“ Jetzt war diese direkt Frage heraus, und Lisa sah sich durchschaut. So sagte sie jetzt lieber nichts. „Meine Tochter antwortet mir nicht. Demnach kann es wohl kaum so dringend sein, wie du gerade versucht hast den Eindruck zu erwecken. Und deswegen gebe ich dich zum einen noch nicht frei und zum anderen bekommst du noch eine zusätzliche Füllung.“ Lisa verzog das Gesicht. Ihr war klar, dass sie kaum zu betteln brauchte. Und so nickte sie nur stumm. „Frag mal deine Mutter, ob es noch länger mit dem Essen dauert, oder ob wir dich vorher noch füllen können.“ Seine Tochter zog ab in die Küche, fragte mich und ging dann zurück. „Mama meint, es wäre noch Zeit genug.“ „Sehr gut, dann erledigen wir das sofort.“ Frank stand auf und nahm seine Tochter mit ins Bad. Während sie sich dort auf den Boden kniete, füllte er bereits den Irrigator; heute kamen „nur“ 1,5 Liter hinein, eine Mischung aus Seifenwasser mit einem kräftigen Schuss Glyzerin. Als Kanüle wählte er die daumendicke Variante. Genüsslich legte er die Rosette frei und entfernte den dort steckenden Stopfen, nachdem er die Luft abgelassen hatte. Sanft schob er die Kanüle hinein, öffnete das Ventil und sah zu, wie die heiße Flüssigkeit in ihrem Popo verschwand. Ihm war es völlig egal, ob angenehm oder nicht. Sie hatte alles aufzunehmen, was denn doch nicht ganz einfach war. Endlich schlürfte der Behälter, zeigte die Entleerung an. Sehr zufrieden mit dem Ergebnis wechselte Frank nun die Kanüle wieder gegen den aufblasbaren Stopfen aus. tief eingeführt, pumpte er ihn erneut kräftig auf. Mit einem Klatscher auf die Hinterbacken signalisierte er ihr, dass alles erledigt sei und sie sich erheben konnte. Langsam stand Lisa auf und dabei hörte man es laut in ihrem Bauch gurgeln. Vergnügt schaute Frank sie an, deutete auf den kleinen Bauch. „Sieht ja richtig süß aus.“ Der Blick, dem ihn seine Tochter zuwarf, war alles andere als freundlich. Etwas mühsam zog seine Tochter sich Höschen und Miederhose auch noch hoch, stöhnte dabei leise. „Sag bloß noch, es gefällt dir nicht“, meinte Frank noch, als Lisa das Bad verließ und er aufräumte. „Ich denke, ich lasse dich mal wenigstens eine Stunde so.“ „Papa, bitte…“, kam jetzt noch von ihr. Aber das interessierte Frank nicht sonderlich.

So kam Lisa langsam zu mir in die Küche, erwartete aber auch dort kein Bedauern. Zitternd setzte sie sich, wartete aufs Essen. Dann kam auch Frank, nachdem er im Bad fertig war. Kaum hatte er sich hingesetzt, sagte er: „Ihr beide werdet morgen um 18 Uhr bei Dominique sein. Ich habe das Gefühl, da unten muss mal dringend wieder etwas gegen den „Wildwuchs“ getan werden.“ Ich starrte ihn an. „Das… das geht nicht“, sagte ich dann. „Und warum soll das nicht gehen?“ fragte er. „Weil… weil ich… Also wir waren doch neulich mit Frauke bei Martina. Und sie hat mir dort etwas eingesetzt. Hast du das schon wieder vergessen?“ Dann stand Frank auf und verließ die Küche. „Au wie, Mama, das war aber heftig. Das wird bestimmt bestraft.“ „Ja, natürlich“, seufzte ich. Nach kurzer Zeit kam Frank zurück. „Du gehst auch dorthin. Ich habe gerade mit Martina telefoniert. Das geht ohne Schwierigkeiten.“ Dann setzte er sich wieder und wir begannen mit dem Essen. „Hast du denn mit Dominique telefoniert?“ wollte ich wissen. Frank nickte. „Und ich kann euch sagen, sie freut sich schon drauf.“ Lisa und ich verzogen das Gesicht. Wer wusste denn schon, was die Frau sonst noch alles so mit uns machte. So verlief das Essen ziemlich still. „Kommst du denn auch dran?“ wollte Lisa wissen. „Könnte doch sicherlich auch nicht schaden.“ Mein Mann schaute sie an. „Ich weiß zwar nicht genau, was dich das angeht, aber lasse das auch überprüfen. Also nimm deinen Schlüssel mit“, meinte Frank zu mir. Ich nickte nur nebenbei. Inzwischen hatten wir aufgegessen und Frank machte sich freiwillig daran, den Tisch abzuräumen und das Geschirr in die Maschine zu tun. Die anderen Sachen spülte er auch gleich ab, während Lisa und ich ihm dabei zuschauten. Das war zwar alles nicht ungewöhnlich, nur eben jetzt, nachdem er sich so sehr als „Herr“ aufgeführt hatte. Als er dann so am Spülbecken stand, meinte er nebenbei: „Was glaubst du denn, was für eine Strafe es für deine „Verweigerung“ gibt?“ Einen kurzen Moment sagte ich nichts, dann meinte ich: „Eigentlich hatte ich gehofft, dass ich dafür keine bekomme. Schließlich hast du es ja vergessen… Verheimlicht habe ich das ja nicht.“ Lisa grinste mich an und sagte ganz leise: „Das ist ganz schön mutig…“ Frank drehte sich zu mir und, grinste ebenfalls und sagte dann: „Du denkst dir, das geht so einfach? Tja, da muss ich dich dann wohl enttäuschen. Denn darauf kann ich mich nicht einlassen. Du bekommst deine Strafe.“ Dann drehte er sich wieder um und machte weiter, ließ mich noch weiter schmoren. Als er dann endlich fertig war, kam er zu uns an den Tisch, setzte sich und rückte mit der geplanten Strafe heraus.

Und er machte es richtig spannend. Ich konnte es mittlerweile kaum noch abwarten und schaute ihn an. „Ich weiß, dass ich mich die letzte Zeit deutlich strenger verhalten habe, wie euch aufgefallen sein dürfte. Aber, um es positiv zu bemerken, es hat sich niemand beschwert. Wenn ihr euch erinnert, habe ich mir eigentlich auch alles gefallen lassen, was meine Frauen euch so ausgedacht haben. Es scheint mir nur gerecht zu sein, sich abzuwechseln.“ Lisa und ich nickten. Frank hatte vollkommen Recht. „Aber nun zu deiner Strafe, Anke. Ich habe vergessen, dass Martina dich so nett „gefüllt“ hat, aber das musst du mir nicht unbedingt vorhalten. Wie du mitbekommen hast, telefonierte ich ja noch eben mit Dominique. Und da kam mir die Idee. Dort, auf dem gynäkologischen Stuhl unbeweglich festgeschnallt, wirst du 30 Minuten mit ihrer netten kleinen Maschine bearbeitet werden. Ein rund 30 cm langer Kugeldildo wird dich anal „verwöhnen“, hoffe ich jedenfalls. Die Ärztin hat mir vorgeschlagen, jenen mit den sechs verschieden dicken Kugeln zu nehmen. Natürlich wirst du vorher gut eingecremt, aber trotzdem bleibt es fraglich, ob es pure Lust sein wird. Möchtest du vielleicht etwas dazu sagen?“ Bevor ich was sagen konnte, meinte Lisa nur: „Ist auf jeden Fall wohl besser als Rohrstock oder Pad-del…“ Ich nickte langsam. „Könnte sein, ja, wahrscheinlich. Wobei… es kommt da wohl hauptsächlich auf die verwendete Creme an.“ Frank grinste. „Ja, da könntest du Recht haben. Lass dich einfach überraschen. Oder ist dir das zu riskant und du möchtest doch lieber das Paddel…?“ „Nein, das ist schon ganz okay“, beeilte ich mich zu sagen. Denn wahrscheinlich wird es in Gegenwart meiner Ärztin nicht allzu heftig. „Ich glaube allerdings nicht, dass du dabei zu einem Höhepunkt kommst“, ergänzte Frank noch. Ich nickte. Das hatte ich auch nicht erwartet. „Wollen wir den ganzen Abend hier sitzenbleiben oder gehen wir ins Wohnzimmer?“ fragte Lisa dann plötzlich. „Ist doch hier auch ganz gemütlich“, grinste ich sie an. „Oder gefällt es dir hier nicht?“ „Nee, wollte nur mal horchen. Frank meinte nur: „Vielleicht sollte ich vor dem Schlafengehen noch einmal kurz eure Brüste eincremen…? Wie wäre das?“ „Das wäre absoluter Mist“, protestierte Lisa heftig. „Wenn das schon sein muss – und davon bin ich überzeugt – solltest du das vielleicht besser morgen früh machen. Oder willst du verhindern, dass wir schlafen?“ Die Frage war etwas heftig gekommen. „Nein, das möchte ich nun doch nicht. Also gut, dann eben morgen.“ Und genauso kam es.

Am nächsten Morgen kurz nach dem Aufstehen ließ Frank uns beide Frauen antreten, um das umzusetzen, was er gestern angekündigt hatte. Er schloss zuerst meinen Stahl-BH auf, streifte sich dann die dünnen Handschuhe über, um dann meine ziemlich prallen Brüste mit der Rheumacreme kräftig einzureiben. Schon nach kurzer Zeit wurden sie heiß und knallrot. Meine beringten Nippel bearbeitete er besonders intensiv und „liebevoll“. Dann legte er mir schnell den BH wieder um und verhinderte so meinen Zugriff darauf. Fest lagen meine Brüste wie-der unter dem Stahl und wurden durch das Abpumpen der Luft auch eingepresst. Schnell war das alles unangenehm, ließ sich aber nicht ändern. Lisa, die die ganze Zeit aufmerksam zugeschaut hatte, verzog das Gesicht. Ihr drohte ja gleich dasselbe. Nachdem Frank mit mir fertig war, schickte er mich in die Küche, um das Frühstück herzurichten. Wenigstens erlaubte er mir aber zuvor noch, mich anzuziehen. Dabei hatte er gemeint, ein festes Hosen-Korselett wäre heute wohl genau das Richtige. Mit einem finsteren Blick gehorchte ich. Schließlich wollte ich gerade heute unnötigen Stress vermeiden. Wer wusste schon, was meinem Mann alles einfallen würde, wenn wir bei Dominique waren. Vielleicht gab er ja bereits vorher telefonisch irgendwelche Aufträge bekannt. Als ich dann in die Küche ging, wurde Lisa ebenso behandelt. Auch ihre kleineren, festen Brüste cremte Frank gründlich und ausdauernd ein, sodass zu zum Schluss ebenso rot und heiß waren. Selbst die rosigen Nippel standen wie kleine Finger ab, bevor sie wieder unter dem erst kühlen Stahl zu liegen kamen. Wenig später wurden sie eher gewaltsam plattgedrückt. Lisa fand das natürlich genauso wenig schön wie ich, wagte aber auch nicht zu protestieren. Ihr verordnete er heute auch ihr enges Korsett, welches sie sich dann auch noch von Frank schnüren lassen musste. Mit ziemlicher Kraft schloss er auf dem Rücken die Schnüre, sodass das Atmen schwerer wurde. Unten drückten sich die hübschen runden Popobacken heraus, die dann unter einer festen Miederhose zu verschwinden hatten. So kam meine Tochter dann zu mir in die Küche.

Dort stöhnte sie und schnaufte. „Was haben wir denn bloß gemacht, dass Papa so streng mit uns umgeht“, fragte sie, wollte aber offensichtlich gar keine Antwort. Ich schaute sie an und meinte: „Ich denke, er möchte nur mal wieder zeigen, dass wir doch alle drei mehr oder weniger gleichberechtigt sind. Und ich muss sagen, irgendwie stimmt das doch. Mal sind wir die strengeren Parteien, dann wieder er. Ein ständiges Geben und Nehmen. Ich will damit nicht sagen, dass mir das gefällt, aber es ist doch insgesamt noch zu ertragen, oder?“ Lisa nickte. „Wahrscheinlich stimmt das. Es erscheint mir besser, als eine ordentliche Portion mit dem Rohrstock oder Paddel auf den Hintern.“ „Das könnt ihr auch noch haben“, meinte Frank, der gerade in die Küche kam und den letzten Rest gehört hatte. „Ihr braucht es nur zu sagen.“ Sofort schüttelten wir beide den Kopf. „Nein danke, ist wirklich nicht nötig. Vielleicht ein anderes Mal…“ Frank grinste. „Ach, ihr seid doch Spielverderber. Aber gut, aufgeschoben ist nicht aufgehoben.“ Dann setzte er sich an den Tisch und wir frühstückten. Dabei las Frank die Zeitung, ansonsten war es eher ruhig. Als er dann fertig war und aufstand, meinte er nur noch: „Denk an heute Abend, 18 Uhr, okay?“ Dann ging er ins Bad und wenig später verabschiedete er sich auf die übliche Art von mir. Obwohl er sich momentan deutlich mehr als Chef aufspielte, kniete er trotzdem vor mir nieder und küsste meine Füße in den Nylonstrümpfen, was mich doch ein wenig verblüffte. Als er dann weg war, meinte Lisa: „Was sollte denn das jetzt. Will er sich – vorsichtshalber – einschmeicheln?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nö, das glaube ich nicht. Er hat sich das wohl nur mittlerweile einfach s antrainiert. Ist aber doch gut.“ Immer wieder griffen wir Frauen an unsere Brüste, die ziemlich brannten und juckten. Aber daran konnten wir nichts ändern. Langsam machten wir uns dann auch fertig und verließen gemeinsam das Haus, hatten wir doch ein Stück den gleichen Weg. Als wir uns verabschiedeten, meinte Lisa noch: „Treffen wir uns und gehen gemeinsam zu Dominique?“ Ich nickte; es erschien mir besser. „Können wir machen. Dann würde ich sagen, spätestens um 17:45 Uhr hier, oder?“ Lisa nickte und ging dann weiter. Ziemlich nachdenklich machte ich mich auf den Weg ins Büro, wo Gabi bereits da war. Sie schaute mich an und fragte dann: „Na, was ist denn mit dir los? Siehst irgendwie so betroffen aus.“

Einen kurzen Moment überlegte ich, dann erzählte ich der Frau, was Frank heute mit uns Frauen gemacht hatte. Allerdings verschwieg ich, dass wir uns bei Dominique treffen sollten. Gabi hörte zu und meinte dann: „Das ist aber gemein, die Brüste mit Rheumacreme zu behandeln und dann auch noch wegzuschließen. Ich weiß, wie diese Creme sich anfühlt. Aber an solcher empfindlichen Stelle…“ Sie schien mich etwas zu bedauern. Alleine der Stahl-BH war in ihren Augen schon ziemlich brutal. Wenn sie wüsste, was Frank sonst noch so anstellte… Aber das erzählte ich natürlich nicht alles. Ich glaube, Gabi würde das nicht verstehen. Dann fragte sie plötzlich: „Liebst du denn Frank eigentlich noch, ich meine, so wie früher?“ Gespannt wartete sie auf meine Antwort. Und zu ihrem Erstaunen nickte ich sofort. „Ja, das tue ich. Ich würde sogar sagen, ich liebe ihn noch mehr als früher.“ „Obgleich er solche Dinge mit dir macht?“ fragte sie zweifelnd. „Ja, gerade deswegen. Weil er solche Dinge macht, die mich – wenigstens zum größten Teil – erregen.“ „Irgendwie verstehe ich dich nicht ganz. Du trägst – für ihn – einen Keuschheitsgürtel, bekommst keinerlei „normalen“ Sex, lässt dir den Hintern abstrafen und ähnliches, und findest es trotzdem gut? Wer soll das verstehen!“ Ich musste zugeben, das war auch schwer zu verstehen. Das konnte sicherlich nicht jede Frau. man musste es erlebt haben, denn das, was Frank mit mir – und auch mit Lisa – machte, war wirklich Liebe. Denn so, wie wir das taten, konnte es nur mit Liebe geben. Es war in dem Sinne ja keine wirkliche Bestrafung, obwohl wir sie – alle der – sicherlich hin und wieder auch verdient hatten. Stahl-BH, Keuschheitsgürtel und Miederwäsche sowie Hiebe waren unser Ausdruck von Liebeszeugungen, was andere wohl nie verstehen würden. Denn eigentlich folgte noch solchen Dingen auch eine sehr intensive, liebevolle „Nachbehandlung“. Und hing den echte Liebe nur an Sex mit dem Mann bzw. der Frau? Und musste Sex immer mit Geschlechtsverkehr enden? Wir waren doch längst auf einer anderen Ebene angekommen. Konnte ich das Gabi überhaupt erklären? Nein, ich versuchte es auch gar nicht erst, sondern ließ die Aussage einfach so im Raum stehen.

So machten wir uns dann doch an unsere Arbeit, sprachen wenigstens momentan nicht mehr über das Thema. So verging dann trotzdem die Zeit bis zur Mittagspause recht schnell. Erst jetzt bemerkte ich meine immer noch brennenden und heißen Brüste unter dem Stahl, ließ mich sogar etwas erregter werden. Am liebsten hätte ich natürlich dort gerieben oder gestreichelt, aber das wurde ja sehr wirkungsvoll verhindert. Auch drückten meine Nippelringe sich ziemlich fest ins Fleisch, was die Sache nicht angenehmer machte. Gabi schien mich zu beobachten, denn sie fragte dann: „Ist es immer noch so unangenehm?“ Ich nickte. „Wenn keine Luft an die Haut kann, weil der Stahl-BH das verhindert, hält die Wirkung deutlich länger an. Das weiß mein Mann und macht es deswegen extra. Im Übrigen ist auch meine Spalte ganz kribbelig…“ „Am liebsten würdest du da jetzt spielen oder einen Mann spüren, richtig?“ „Ja, das wäre gar nicht schlecht.“ „Tja, da kann ich dir natürlich auch nicht helfen“, meinte meine Kollegin. „Finde dich einfach damit ab.“ Sie hatte gut reden, weil sie es ja nicht betraft. Von ihrem Mann war mir nicht bekannt, dass er zu solchen Mitteln griff wie Frank. Aber es konnten ja nicht alle so sein. Trotzdem gingen wir jetzt gemeinsam nach draußen, wollten uns etwas zu essen besorgen. Dort war es etwas kühler, was meinen Busen tatsächlich etwas abkühlte. Dafür malträtierte mich nun beim Gehen das enge Hosen-Korselett samt Miederhose deutlich mehr. Ich kam mir vor, wie in einer Rüstung. Wie oft hatte ich schon drauf bestanden, dass Frank solche Kombination trug. Zwar hatten wir uns bzw. unser Körper sich einigermaßen daran gewöhnt, aber dennoch. Es war alles andere als bequem. Stocksteif lief ich neben Gabi her, die allerdings so tat, als würde sie das nicht bemerken. Bis sie dann fragte: „Findest du es eigentlich angenehm, Korsetts zu tragen? Oder tust du das nur deinem Mann zuliebe?“ Was sollte ich jetzt antworten; es waren beide Dinge gleichzeitig. „Hast du es mal ausprobiert? Männer stehen erstaunlich oft darauf, Frauen so „verpackt“ zu sehen.“ Gabi sagte erst einmal nichts.

Dann, wir waren schon ein Stück weitergegangen, kam dann: „Vielleicht will ich das gar nicht, weil es doch ziemlich unbequem ist.“ Ich lächelte. „Das sagen alle Frauen, besonders die, die es noch nie ausprobiert haben.“ Gabi zuckte mit den Schultern. „Du hast doch in etwa die gleiche Figur wie ich“, meinte ich dann. „Willst du es vielleicht mal ausprobieren?“ Sie schaute mich an. „Du meinst, ich soll eines von deinen Korsetts anziehen?“ Ich nickte. „Was spricht dagegen. So kannst du es ganz unverbindlich ausprobieren, und wenn es dir gefällt…“ Weiter musste ich wohl nichts sagen. „Was glaubst du denn, was dein Mann dazu sagt?“ Neugierig schaute ich Gabi an. Sie zuckte mit den Schultern. „Keine Ahnung. Haben wir nie drüber gesprochen.“ Und was schaut er sich beim Wichsen an, hätte ich fast gefragt. Dann verkniff ich mir aber lieber diese Frage. „Hättest du denn grundsätzlich Lust, es auszuprobieren?“ „Ich weiß nicht. Ja, eigentlich schon. Wenn du mir das so anbietest, kann ich kaum noch nein sagen.“ „Genau das war meine Absicht. Du probierst es aus und kannst dich dann entscheiden.“ Inzwischen waren wir an einer Bäckerei, wo wir uns eine Kleinigkeit kauften und es verzehrten. Dann nahm Gabi das Gespräch wieder auf. „Warum tust du das? Warum willst du unbedingt, dass ich ausprobiere, Korsetts zu tragen?“ „Na ja, es ist einfach schön und macht doch eine tolle Figur.“ „Ja, das stimmt. Aber ist das nicht altmodisch?“ Ich lachte. „Nein, gar nicht. Es gibt wieder etliche Firmen, die solche Korsetts in den unterschiedlichsten Ausführungen herstellen. Und ob du es glaubst oder nicht, nicht nur ältere Damen tragen das. Auch junge Frauen finden Gefallen daran.“ Erstaunt schaute Gabi mich an. „Echt? Verrückt!“ Ich zuckte mit den Schultern. „Kann schon sein.“

Langsam machten wir den Rückweg zum Büro, obgleich uns noch einiges an Zeit blieb. Aber es war eigentlich nicht warm genug, noch unnötig länger draußen zu bleiben. Deswegen gingen wir noch eine Weile in die Kantine, wo wir uns noch einen Kaffee genehmigten. Zusammen mit anderen Kolleginnen und Kollegen saßen wir dort, sodass wir lieber das Thema wechselten. Auch später, als wir wieder im Büro saßen, sprachen wir nicht mehr darüber. Erst, als Feierabend war, fragte Gabi noch: „Und wie sollen wir das machen? Ich meine, das mit dem Korsett…?“ „Am besten kommst du mal zu mir, dann kannst du es ausprobieren.“ Gabi nickte. „Abgemacht, in den nächsten Tagen also.“ „Wie du möchtest“, nickte ich lächelnd. Dann machte ich mich langsam auf den Weg zu Dominique, obgleich noch Zeit genug war. so kaufte ich noch ein paar Kleinigkeiten ein und traf mich dann mit Lisa an der vereinbarten Stelle. Sie kam auch pünktlich, schien aber etwas nervös zu sein. Ich sprach sie darauf an. „Na ja, man weiß doch nie, was Papa alles mit Dominique verabredet hat“, meinte sie und dem konnte ich – leider – nur zustimmen. So gingen wir das letzte Stück gemeinsam und kamen gerade an, als Frank auch eintraf. Die Helferin von Dominique begrüßte und ließ uns ein, brachte uns ins private Behandlungszimmer. „Hallo, schön, dass ihr schon da seid. Wer will denn zuerst?“ Ich gab mich heute mutig und trat näher. „Okay, dann zieh dich mal aus, wenigstens unten herum.“ Frank lächelte und meinte: „Das geht nicht, Anke muss alles ablegen.“ „Soll mir auch egal sein“, meinte die Ärztin, während sie zufrieden zuschaute, wie Frank mir half. Endlich stand ich nackt bis auf den Stahl-BH und Keuschheitsgürtel da. „Lege dich auf den Stuhl, und du, Frank, öffnest bitte den Keuschheitsgürtel.“ Schnell stieg auf den gynäkologischen Stuhl und Frank angelte nach dem Schlüssel, öffnete das kleine Schloss. Kaum war das geschehen, hieß es für ihn: „Ab auf die Bank dort. Du wirst festgeschnallt…“ Erstaunt schaute mein Mann auf die Ärztin, zuckte mit den Schultern und nahm Platz, wurde dann gleich von der Helferin festgeschnallt.

Dann stellte sie sich mit leicht gespreizten Schenkeln über sein Gesicht, sodass er dort unter den weißen Kittel schauen konnte. „Sie trägt extra für dich den ganzen Tag ein Gummihöschen. Heute Morgen hat sie sich zu Hause noch ordentlich von ihrem Freund bearbeiten lassen; er konnte sie sogar zweimal vollpumpen. Leider hat sie ihre Tage, sodass du ein sicherlich interessantes Gemisch vorfinden wirst. Wenn du nachher fertig bist, sind hoffentlich alle Spuren beseitigt. Für den Fall, das dem nicht so ist, kann sich dein Popo auf einiges gefasst machen.“ Die junge Frau öffnete nun einen kleinen Reißverschluss und setzte sich gemütlich auf das Gesicht von Frank, dem nun nichts anderes übrig blieb, als dort unten fleißig zu sein. „Das hatte er sich wahrscheinlich anders vorgestellt“, meinte Lisa und grinste. „Kann schon sein“, lachte Dominique. „Aber das ist mir doch völlig egal.“ Sie trat zwischen meine gespreizten Schenkel, legte den Schoß frei und meinte: „Das wird aber dringend Zeit. Hast du wohl nicht drauf geachtet, wie?“ „Nein, ist mir völlig entgangen“, gab ich zu. „So, dann muss ich wohl nachhelfen.“ Sie schaute mich an. „Ob du die letzte Zeit Sex gehabt hast, muss ich wohl nicht fragen.“ Wie sollte ich denn, wollte ich schon antworten, ließ es aber. Stattdessen holte die Ärztin eine kleine Maschine und befestigte sie am Stuhl zwischen meinen Beinen. Ich konnte im Spiegel über mir alles verfolgen und ahnte bereits, was kommen würde. Das, was Martina mir dort eingeführt hatte, kam vorübergehend raus und an deren Stelle sollte mich ein mächtiger Gummiprügel „verwöhnen“. Ich hatte keine ernsten Bedenken, dass er nicht passen würde. Aber die Frau hatte noch eine andere Idee. Kaum steckte der Freund in mir, hakte sie zwei kurze Ketten an meinen Ringen in den Lippen fest. Jedes Mal, wenn nun der Gummifreund zurückgezogen wurde, passierte dasselbe mit den Lippen. Durch die Maschine wurden sie richtig heftig, fast schmerzhaft, langgezogen. So begann ich zu stöhnen und schon nach kurzer Zeit keuchte ich heftig. „Tut das weh?“ fragte Dominique. „Nein… nein, es… es geht…“ Sofort stoppte die Frau die Maschine und verkürzte die Kette, sodass beim nächsten Mal die Lippen noch weiter gezerrt wurden, was jetzt doch schmerzte. „Ist es so besser?“ fragte sie. Ich nickte nur stumm. „Wunderbar. Dann kann ich dich ja eine Weile alleine lassen.“ Ich wollte protestieren und verfluchte diese elende Maschine.
445. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von Darktail am 04.07.17 18:59

Warum tragen die Frauen eigentlich keine 2 Dildos? Immer nur im Po hat das einen Grund?
446. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von ecki_dev am 09.07.17 16:40

Schön das immer wieder neue Dinge hinzu kommen und erlebt werden.
447. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 10.07.17 18:40

Zumindest Anke und Frauke haben zeitweilig unter ihrem KG etwas ähnliches und Lisa ist ja noch Jungfrau...




Dominique ging zu Frank, öffnete seine Hose und legte den Kleinen im Käfig frei. Was sie sah, schien sie nicht zu begeistern. „Du hättest auch schon längst kommen müssen“, schimpfte sie mit ihm. Mit einiger Mühe zog sie ihm die Hose aus und legte den Unterleib weiter frei. Er trug ja immer noch dieses unangenehme Teil mit den Spikes um seinen Beutel. So waren sie einigermaßen geschützt. Aber jetzt legte sie ein ähnliches Teil noch zusätzlich um den Beutel und schloss es an ein kleines Gerät an. Als es dann eingeschaltet wurde, begann Frank heftig zu zucken. Da ihm die junge Frau ihren Schritt fest auf den Mund drückte, konnte er auch kaum einen Laut von sich geben. „Das wird deine beiden Bällchen ein klein wenig in Bewegung bringen“, erklärte Dominique. „Natürlich versuchen sie, sich davon wegzubewegen, was aber nicht geht. Die elektrischen Impulse werden deinen Saft fast zum Kochen bringen, aber durch den dicken Stopfen kann er ja nicht heraus. Ich könnte dir noch hinten einen Stopfen einführen, der sich sehr intensiv um deine Prostata kümmern würde. Möchtest du das?“ Obgleich Frank das ganz bestimmt nicht wollte, signalisierte er lieber Zustimmung. „Okay, wer so nett bettelt, dem muss man doch einfach den Wunsch erfüllen.“ Ich konnte das alles sehr gut sehen, was mich von meiner eigenen Tortur ablenkte. Erstaunlicherweise wurde ich trotzdem erregt davon. Dominique holte inzwischen einen dicken Gummistopfen, der an einer Stelle eine Elektrode hatte. Sie führte das Teil bei Frank ein und sorgte dafür, dass die Elektrode genau an der Prostata zu liegen kam. kaum war das Kabel eingestöpselt, zuckte der Unterleib meines Mannes heftig. Tiefes Stöhnen kam aus seiner Brust und auch der Kleine samt Käfig zuckte heftig. „Ich weiß, dass es nicht so besonders angenehm ist“, meinte die Ärztin. „Aber das soll ja auch keine Belohnung sein.“ Aufmerksam schaute eine Zeitlang zu, dann fragte sie ihre Helferin: „Vergisst er auch nicht, dich zu lecken und zu säubern?“ „Nein, er macht das ganz ordentlich.“ Die Ärztin war zufrieden und kam zurück zu mir. „Was muss ich denn da sehen! Du bist ja ganz nass!“ Zu meinem Kopf gedreht, kam dann: „Du bist wirklich eine erstaunliche Frau. da wirst du an deiner Spalte ziemlich streng behandelt und du wirst auch noch geil davon.“ Immer näher einem Höhepunkt kommend, stoppte sie nun die Maschine, was mich enttäuschte. Hatte sie meine Gedanken erraten? „Nein, meine Liebe, daraus wird nichts.“

Sie entfernte die Ketten, den Stopfen und auch die Maschine. Mit einem Tuch wischte sie die Nässe ab. Nun nahm sie einen Vakuumsauger, setzte ihn an meiner neugierig hervorschauenden Lusterbse an und saugte sie langsam immer tiefer ein. War es am Anfang noch einigermaßen angenehm, änderte sich das sehr schnell. Sie war bestimmt schon zwei oder drei Zentimeter lang, aber noch immer hörte die Frau nicht auf. Rot und dick steckte sie nun in dem Sauger. „Bitte… bitte… nicht… nicht… mehr…“, begann ich zu flehen. „Wie war das?“ fragte Dominique und machte unerbittlich weiter. „Ich… ich kann…“ „Oh doch, du kannst noch mehr!“ Und die Ärztin beendete es erst, als die Lusterbse bestimmt gut fünf Zentimeter lang war und schmerzte. „Sieht doch geil aus“, kam noch, als sie denn endlich aufhörte. Lisa hatte stumm und aufmerksam zugeschaut. Von ihr würde ich auch wohl keine Hilfe bekommen. Aber bevor sich die Ärztin endlich um die sprießenden Haare dort unten kümmerte, schob sie mir auch noch so einen ekeligen Dilator in die Harnröhre. Ziemlich heftig wurde sie gedehnt. Ich hatte das Gefühl, sie würde tief im Bauch stecken. Erst jetzt holte sie die Creme, zog Handschuhe an und rieb meinen Unterleib damit ein. Allerdings hatte ich das Gefühl, es wäre Rheumacreme, weil es so brannte. Mehrere Minuten ließ sie es einwirken, wusch dann alles ab und wiederholte die gesamte Prozedur. Gut eine Viertelstunde ließ sie es nun wirken. Zum Schluss war ich völlig fertig und heilfroh, als die Frau den Keuschheitsgürtel wieder anlegte und verschloss. Überdeutlich spürte ich meine immer noch geschwollene Lusterbse, wie sie am Stahl rieb. Mit gespreizten Beinen stand ich dann auf, als es mir erlaubt wurde. Dabei sah ich, dass Frank immer noch unten „bearbeitet“ wurde und oben an der Helferin beschäftigt war. Ob er vielleicht längst seine Idee, zu Dominique zu gehen, erwünschte? Konnte ich mir jedenfalls gut vorstellen. So hatte er sich das ganz bestimmt nicht vorgestellt.

Nun nahm Lisa auf dem ominösen Stuhl Platz, nachdem auch sie sich ausgezogen hatte, und ich schloss ihren Keuschheitsgürtel auf. Da sie ja immer noch Jungfrau war – und es ja auch bleiben sollte -, kam eine solche Behandlung wie bei mir ja nicht in Frage. Ganz im Gegenteil; mit ihr ging Dominique viel freundlicher, ja sogar fast zärtlich um. Sanft wurde sie gestreichelt und dabei aber auch geil gemacht. Vorsichtig untersuchte die Ärztin meine Tochter da unten, suchte die kleine süße rosa Lusterbse und spielte kurz daran. Lisa reagiert mit Zuckungen und leisem Stöhnen. Schnell wurde dann auch hier die Creme zur Enthaarung aufgetragen. Kurz einwirken lassen, abwaschen und die zweite Runde. Insgesamt war Lisa deutlich schneller erlöst als ich. Aber dazu verlor ich lieber kein Wort. Als die Ärztin dann fertig war, kümmerte sie sich noch um Frank. Die Helferin deutete an, oben sei er wohl fertig. So schaltete Dominique unten das Gerät ab. Entfernte alles einschließlich des Stopfens. Mein Mann wurde langsam ruhiger. Aber anstatt ihn zu befreien, nahm die Frau auch noch auf seinem Mund Platz, wo er ohne weitere Aufforderung auch gleich die Spalte leckte. Allerdings gab es hier nur etwas Feuchtigkeit. Hatte er mehr erwartet? Oder befürchtet, mit ihrem Sekt abgefüllt zu werden? Ich wusste es nicht und auch später sagte mein Mann kein Wort dazu. Jedenfalls war er auch froh, endlich erlöst zu werden. Langsam, zum Teil etwas mühsam, zogen wir uns wieder an, von Dominique und ihrer Helferin beobachtet. Da nichts weiter anlag, verabschiedeten wir uns und gingen nach Hause. Jeder schien in Gedanken versunken zu sein; gesprochen wurde jedenfalls nichts. So wusste ich also nicht, wer mehr überrascht war von dem, was gerade passiert war. aber ich glaube, so hatte es sich keiner vorgestellt, auch Frank nicht. Zu Hause mussten wir uns erst einmal erholen, saßen einfach so in der Küche, bevor sich Frank aufraffte, das Abendbrot für uns auf den Tisch zu stellen. Erst langsam ging es uns wohl besser. Allerdings war Lisa ja wohl am wenigstens betroffen. Auch meine Lusterbse zog sich langsam zurück, rieb etwas am Stahl im Schritt.

Dann hielt Lisa die Stille nicht mehr aus. „Bist du nun zufrieden?“ fragte sie ihren Vater. „Zufrieden? Womit soll ich denn zufrieden sein?“ kam seine Gegenfrage. „Na, mit dem, was Dominique mit uns gemacht hat. Für die nächsten Wochen sind wir wieder völlig glatt und ziemlich unangenehm war es auch wohl… Das war doch, was du wolltest.“ Mein Mann schüttelte den Kopf. „Nein, das ist nicht wahr. Das war überhaupt nicht geplant.“ Etwas skeptisch schaute seine Tochter ihn an. „So, und das soll ich dir jetzt glauben?“ „Komm Lisa, lass gut sein“, versuchte ich zu beschwichtigen. „Kann man ohnehin nichts mehr machen.“ „Aber du hast doch heftig leiden müssen, Mama“, kam von Lisa. „Das ist doch nicht in Ordnung.“ „Aber ich habe wirklich nichts damit zu tun“, beteuerte Frank noch einmal. „Denk doch nur, wie Dominique mich behandelt hat.“ Nachdenklich schaute Lisa ihn an und ich nickte zustimmend. Eigentlich hatte er ja Recht. „Im Übrigen kannst du dich doch gar nicht be-schweren“, setzte er noch hinzu. „Aber das es dir gefallen hat, was Dominique mit deiner Frau gemacht hat, das schon, oder?“ Er musste aufpassen, was er jetzt sagte, denn Lisa passte auf wie ein Schießhund. „Sagen wir mal so, ich fand es interessant…“ „So wie das, was sie mit dir angestellt hat, ja?“ Heftig schüttelte der Mann den Kopf. „Nein, das war gemein und schmerzhaft.“ „Ach ja, meinst du, was Anke erlebt hat, war besser und angenehmer?“ „Nein, ganz bestimmt nicht“, gab er zu. „Habe ich ja auch nicht behauptet.“ „Und wie ist Dominique auf diese Idee gekommen? Hast du nicht doch ein wenig nachgeholfen?“ Er schüttelte den Kopf. „Ich habe ihr nur gesagt, dass meine beiden Weiber – Entschuldige den Ausdruck – wieder rasiert werden müssten. alles weitere kam dann ganz alleine von ihr.“ „Okay, dann wollen wir das mal glauben. Allerdings bin ich der Meinung, dass du trotzdem eine Strafe in Form eines kräftigen Einlaufes verdient hast. Oder was meinst du?“ Lisa schaute zu mir und langsam nickte ich. „Ja, ich denke, das kann nicht schaden.“ Dazu sagte mein Mann lieber doch nichts. „Das werden wir gleich nach dem Abendbrot machen.“

Damit aßen wir jetzt und ließen das Thema weg. „Ich glaube, ich habe Gabi heute davon überzeugt, doch mal ein Korsett auszuprobieren“, erzählte ich dann aus dem Büro. „Es fasziniert sie ja schon an mir und will es nun testen. Ich habe ihr das angeboten.“ Lisa lachte. „Ach Mama, mit dir haben aber alle Leute nur Probleme, oder? Entweder überredest du sie zum Keuschheitsgürtel oder zum Korsett. Verrückt! Aber warum nicht, ist doch nicht schlimm.“ „Und es sieht doch auch wunderbar aus“, bemerkte Frank noch dazu. „Es formt doch wirklich eine tolle Figur. Mag ihr Mann das denn?“ fragte er. „Keine Ahnung, ich habe sie nicht gefragt. Aber vielleicht schaut er sich ja auch Dessous beim Wichsen an… Sollen ja angeblich viele Männer tun.“ Mein Mann bekam plötzlich einen roten Kopf, weil er genau wusste, was ich meinte. Auf ähnliche Weise war er ja auch dazu gekommen. Und jetzt trug er solche Dinge selber. „Ja, das könnte natürlich sein. Das hast du mir ja erfolgreich ab-gewöhnt…“ „Ja, so kann man das auch sehen“, lachte ich. Inzwischen ging es mir besser und auch unten im Schritt beruhigte sich alles mehr und mehr. Wahrscheinlich ging es Frank ebenso. So waren wir dann bald mit dem Abendbrot fertig und Frank räumte sogar freiwillig ab. Lisa und ich schauten zu, machten uns leise Gedanken zu seinem Einlauf, besprachen es auch. Dann, als er fertig war, waren wir uns einig. „Du wirst dich jetzt unten herum freimachen, Hand- und Fußgelenkmanschetten umschnallen und rücklings auf dein Bett Platz nehmen. Möchtest du einen Knebel und glaubst du, es so ertragen zu können?“ Erschrocken schaute er uns an. „Ist das wirklich notwendig?“ Ich zuckte mit den Schultern und Lisa meinte: „Keine Ahnung, was sich alles so ergibt. Nur wenn du jammerst, weißt du genau, was weiter passiert.“ „Ich glaube, dann möchte ich doch lieber einen Knebel.“ „Wenn du möchtest, bekommst du ihn – gleich im Schlafzimmer.“ Während er sich also vorbereitete und Lisa den Knebel holte, ging ich ins Bad und machte eine tolle Einlaufflüssigkeit für meinen Liebsten. Zwei Liter wurden es, eine Mischung aus kräftigem Seifenwasser mit Glyzerin, Olivenöl und einem kräftigen Schuss Tabasco… Als ich fertig war, nahm ich sie zusammen mit dem Doppelballondarmrohr mit ins Schlafzimmer. Dort lag mein Süßer auf dem Rücken, Hand- und Fußgelenke zusammengehakt. Mit zwei weichen Seilen hatte Lisa die Knie zur Seite gebunden, sodass die Schenkelinnenseiten gut zugänglich waren. Mir gefiel, was ich da zu sehen bekam.

Im Mund trug er einen schönen dicken rundum gelochter Ballknebel, der allerdings geöffnet und gefüllt werden konnte. Und da war Lisa gerade dabei. Mit deutlichem Genuss stopfte sie ihm dort ein getragenes Höschen hinein, welches sicherlich gut mit Geschmack versehen war, denn Frank verdrehte etwas die Augen; keine Ahnung, warum er das tat. Kaum war das Höschen an Ort und Stelle, der Knebel verschlossen, goss Lisa auch noch aus einem Glas eine gelbe Flüssigkeit drüber. Sie tränkte gewissermaßen den Stoff damit. Natürlich wussten wir alle drei ganz genau, was das für eine Flüssigkeit war. nachdem ich nun den gut gefüllten Einlaufbehälter an den passenden Haken gehängt hatte, setzte ich mich aufs Bett zwischen Franks gespreizte Beine. Mit meinen Fingern in Gummihandschuhen cremte ich seine Rosette ein, die deutlich zuckte. Auch seinem Kleinen im Käfig schien das zu gefallen; er quetschte sich deutlich fester hinein. Dann nahm ich das Darmrohr und begann es langsam einzuführen. Da es sehr elastisch war, drang das Rohr leicht immer tiefer ein, bis der erste Ballon auch hinter der Rosette steckte. Das Ende des Rohres musste tief in ihm stecken. So würde die gleich sprudelnde Quelle in gründlich füllen. Aber erst einmal pumpte ich die beiden Ballone kräftig auf, dichtete sein Loch damit wunderbar ab. Lisa hatte inzwischen den gesamten Inhalt des Glases eingefüllt, sodass sicherlich auch einiges davon zu schlucken war. dann öffnete ich das Ventil und langsam floss die milchige Brühe hinein. Es würde einige Zeit dauern, was volle Absicht war. Kaum hatte Lisa das Glas beiseite gestellt, kam sie zu mir, das Lederpaddel in der Hand. Nur zu gut konnte ich mir vorstellen, was sie damit wollte. Und tatsächlich, sie begann damit. Ziemlich liebevoll bearbeitete sie nun seine Schenkelinnenseiten, die sich schnell rot färbten. Ziemlich laut klatschte das Leder auf das eher empfindliche Fleisch. Der Mann zuckte und verkrampfte sich, was für den Einlauf bestimmt nicht förderlich war. Zehn Klatscher kamen auf jede Seite. Nach einer kurzen Pause kamen weitere zehn, jetzt allerdings schon heftiger. Frank trug den Knebel völlig zu Recht; er hätte sonst bestimmt den Mund nicht gehalten.

Mit deutlichem Genuss bearbeitete die junge Frau die gesamte Innenseite der Schenkel des Mannes, dessen Lümmel und Beutel dabei auch noch zuckten. Unterdessen floss es langsam weiter in seinen Bauch, denn ich ab und zu sanft massierte, damit er alles aufnehmen konnte. Wahrscheinlich hatte Frank sich das auch anders vorgestellt. Allerdings musste ihm doch von vorne herein klar sein, was auf ihn zukam, wenn Lisa und ich so et-was anfingen. Ziemlich vergnügt saßen wir beiden Frauen da und schauten zu, wie es weiter einlief. „Meinst du, er schafft die gesamte Menge?“ fragte meine Tochter mich. „Nein, sicher bin ich nicht, aber darauf werde ich bestehen. Solange kommt er hier eben nicht weg.“ Natürlich hörte Frank das, warf einen Blick auf den Behälter, der noch nicht einmal zur Hälfte leer war und schaute dann wieder zu uns. Sagen konnte er nichts, aber der Blick sprach Bände. „Nein, das schaffe ich nicht“, konnte ich fast hören. „Oh doch, mein Lieber, das wirst du. Ganz bestimmt. Und ich werde dir dabei helfen.“ Nun gab ich Lisa den Schlüssel zu seinem Ring am Beutel, damit sie ihn abnehmen konnte. Dabei ging es aber nicht um den Ring, sondern die sonstige „Verpackung“. Ich war der Meinung, er habe sie nun lange genug getragen. So lag der Beutel ziemlich schnell wieder frei vor uns. Lisa untersuchte ihn genauer, konnte aber keine Veränderung feststellen. Sie massierte und drückte ihn samt der beiden Bällchen dort, ließ Frank aufstöhnen. Inzwischen war ich aufgestanden und hatte einen neuen, etwas breiteren und vor allem schweren Ring geholt, den ich meiner Tochter gab. Außerdem hatte er ein paar Spikes zum Reindrehen. Während ich nun den Beutel langzog, legte sie ihm das Teil um und verschloss es. Mit dem zugehörigen Spezialschlüssel drehte sie vier der Spikes weiter rein, sodass Frank sie deutlich zu spüren bekam. sofort zuckte der kleine Käfig-Sklave zusammen. Als Lisa nun das Teil los ließ, plumpste es nach unten und zerrte kräftig am Beutel. „Wahrscheinlich wird er nachher wieder meckern, was wir dort angestellt haben“, meinte Lisa. „Oh, ich denke, das wird er sich schon verkneifen“, meinte ich und hob deutlich sichtbar das Paddel aus Leder.

Inzwischen war der Irrigator etwas mehr als halb leer. Ich konnte feststellen, dass es sehr langsam weiter in seinen Bauch einfloss. „Wenn das so weitergeht, wird es noch eine ganze Weile dauern“, meinte ich zu meinem Mann. Deswegen massierte ich seinen Bauch eine Zeitlang, um den Zufluss deutlich schneller in Bewegung zu bringen. Und es klappte auch. Allerdings nur mit heftigem Stöhnen des Mannes. „Du brauchst nicht zu stöhnen. Noch sind wir nicht fertig. Es kommt alles rein. Basta!“ Nun begann Lisa auch noch, seinen schon ziemlich prallen Bauch zu massieren. „Wenn ich mir das so anschaue“, meinte sie, „bekomme ich sogar selber Lust auf einen Einlauf. Vielleicht machst du mir nachher auch einen – mit einer kleinen Portion Mineralwasser, das kribbelt so schön.“ Ich nickte. „Kannst du gerne haben, aber wir brauchen doch nicht zu warten. Am einfachsten holst du den kleinen Behälter, dann kannst du den Einlauf sofort haben.“ Lisa nickte und sprang vom Bett, um die Sachen zu holen. Wenig später kam sie damit zurück. Allerdings hatte sie den Schlauch mit dem Klyso-Ball mitgebracht. „Nur für den Fall…“, erklärte sie. um das alles tief in sich zu spüren, hatte sie auch das lange Darmrohr gewählt. Nachdem sie sich unten herum freigemacht hatte, kniete sie sich umgekehrt über Frank, sodass er alle beobachten konnte. Sanft cremte ich die Rosette ein und versenkte nun das lange Darmrohr in ihrem Popo. Leise stöhnend nahm sie das hin. Als es dann ganz tief in ihr steckte, schloss ich den Schlauch an. Dann füllte ich das Mineralwasser ein und öffnete das Ventil. So drückte sich zuerst Luft in den Bauch, bis dann das Wasser selber kam. den Kopf nach unten gelegt und den Popo schön hochgereckt, floss es schnell hinein. Leise stöhnend nahm Lisa es auf, ließ erkennen, dass ihr das gefiel. Und Frank konnte alles gut sehen, was sich dort vor seinem Gesicht abspielte. Irgendwie schien ihn das auch zu animieren, denn es floss auch bei ihm weiter. Als es kurz bei Lisa stockte, drückte ich ein paar Mal kräftig den Klyso-Ball, sodass es tief in sie hineinspritzte. „Wow, Mama, das ist so geil!“ ließ meine Tochter hören. Deswegen tat ich es ein paar Mal mehr als nötig. „Wie viel hast du mir denn eingefüllt?“ fragte sie. „Natürlich die ganzen 1,5 Liter, wieso?“ „Aber so viel wollte ich doch nicht“, kam etwas unruhig. „Tja, das ist nun zu spät. Aber du schaffst das schon. Dazu kenne ich dich viel zu gut.“ Zur Bestätigung drückte ich noch einige Male auf den Klyso-Ball, ließ meine Tochter aufstöhnen. „Das war nicht fair – und das weißt du genau“, kam es von Lisa. „Wer hat denn gesagt, dass es fair sein muss? So, wie ich dich kenne, hast du doch mehr Genuss als Unbehagen, stimmt’s?“ Lisa antwortete jetzt nicht.

Dann klingelte das Telefon und ich stieg vom Bett. „Mama! Du kannst mich doch jetzt nicht alleine lassen“, pro-testierte Lisa sofort. „Wenn du nicht den Mund hältst, wirst du die kommende Nacht im Gummisack verbringen, und zwar so „wunderbar“ gefüllt“, sagte ich zu ihr und verließ das Schlafzimmer. Am Telefon war Frauke. „Ich habe gehört, ihr wart heute bei Dominique?“ sagte sie. „Dann ist euch es sicherlich ebenso ergangen wie uns, oder?“ Da sie berichtete, was vorgefallen war, konnte ich nur zustimmen. „Allerdings hatte ich Frank in Verdacht, er habe das zuvor mit Dominique abgesprochen. Aber er beteuerte seine Unschuld, was dann ja wohl stimmte. Aber es war schon heftig, was die Frau wieder gemacht hat.“ „Außer mit Christiane“, meinte Frauke dann. „Offensichtlich hat es Vorteile, noch Jungfrau zu sein.“ Ich lachte. „Das ist bei uns ja wohl zu spät.“ „Allerdings haben wir dann wegen der Enthaarung erst wieder einige Zeit Ruhe“, meinte Frauke. „Ich bin gerade dabei, meine beiden Süßen hinten zu füllen“, meinte ich. „Außerdem habe ich die Gummiverpackung abnehmen lassen“, erzählte ich Frauke. „Hey, eine gute Idee. Hat ihn ja lange genug getragen. Außerdem kann man das bei Gelegenheit auch wiederholen.“ „Dann hast du ja jetzt auch eine Beschäftigung“, sagte ich und legte auf. Zurück im Schlafzimmer waren die beiden Behälter immer noch nicht leer. „Was ist denn mit euch los! Wie lange soll es denn noch dauern! Tja, so werdet ihr beide im Gummisack verbringen; selber schuld.“ Lisa protestierte sofort. „Das ist ungerecht, weil ich eigentlich weniger wollte.“ „Dein Pech. Und wenn du jetzt nicht die Klappe hältst, kommst du ohne Stopfen in den Gummisack… Ich denke, du kannst dir vorstellen, was das bedeutet.“ Entsetzt und mit weit aufgerissenen Augen starrte sie mich an. „Das… das wirst du doch nicht tun“, kam dann leise. „Oh doch, meine Süße, das werde ich.“

Zwar hatte ich das noch nie ausprobiert, aber ich konnte mir sehr gut vorstellen, was das bedeutete. Meine Tochter würde sich die ganze Nacht darauf konzentrieren müssen, die Poporosette geschlossen zu halten. damit nichts ausfließen würde. Aber bestimmt klappte das nicht. Dementsprechend würde es eine gewaltige Sauerei geben. „Möchtest du das?“ fragte ich und sie schüttelte den Kopf. Inzwischen stand ich wieder beim Bett und pumpte nun bei ihr den Rest noch hinein, was sie mit stöhnen hinnahm. „Siehst du, es geht doch“, erklärte ich ihr und nahm den Schlauch samt Behälter ab. Und dann – endlich – gurgelte es auch bei Frank; der Behälter war auch leer. In dieser sehr unbequemen Haltung sah ich deutlich seinen prallen Bauch. „Ihr bleibt beide noch so liegen, kapiert!“ Ohne mich um eine Antwort zu kümmern, brachte ich alles ins Bad und säuberte es. Dann kam ich zurück und holte den einen Gummisack aus dem Schrank, brachte ihn in Lisas Zimmer, wo ich ihn aufs Bett legte. Dann holte ich Lisa selber ab. Sie musste sich tatsächlich bäuchlings in den Gummisack legen, den ich dann auf dem Rücken schloss. Da die Arme mit innen lagen, konnte sie sich nicht daraus befreien. Die ganze Zeit jammerte und stöhnte sie, begann sogar zu betteln, was mich zwar störte, aber sonst nichts brachte. Freundlicherweise legte ich ein Kissen unter ihre Hüften, sodass der Popo leicht erhöht lag. Das erleichterte, was ich nämlich anschließend noch vorhatte. Denn mit dem Paddel gab es auf jede Seite noch zehn recht nette Klatscher. „Ich wünsche dir eine angenehme Nacht“, meinte ich noch und verließ das Zimmer. Allerdings ließ ich die Tür offen, sodass ich sie hören konnte. „Wenn du bettelst und jammerst, komme ich erneut mit dem Paddel“, erklärte ich ihr noch. Nun ging ich zurück zu Frank und betrachte ihn einen Moment. Dann lachte ich und sagte: „Schwangere sind irgendwie gemütlich.“ Nun kniete ich mich zwischen seine immer noch gespreizten Beine, streichelte und massierte den prallen Bauch. Auch dem neu beschwerten Beutel schenkte ich meine Aufmerksamkeit, indem ich ihn anhob und fallen ließ. Das war natürlich alles andere als angenehm und ließ ihn kräftig aufstöhnen. Zu allem Überfluss beugte ich mich dann zu ihm runter und leckte – soweit möglich – den Kopf seines Kleinen im Käfig. Das Keuchen und Stöhnen – vor Lust? – wurde lauter. Dann pumpte ich jeden der Ballone noch einmal mehr auf. „So, mein Lieber, nun ist auch für dich Schlafenszeit.“ Auch für ihn holte ich einen Gummisack aus dem Schrank, löste die Fesseln an den Hand- und Fußgelenken und er konnte – sehr müh-sam – in den Sack kriechen. Natürlich kamen seine Hände und Arme auch nach innen in die seitlichen Taschen, sodass er ebenfalls sicher verpackt zum Schluss auf dem Bett lag.
448. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von ecki_dev am 10.07.17 22:18

Wird sicher eine ungemütliche Nacht für die beiden.
Aber bei der Familie ist es ja immer ein nehmen und geben.
449. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von degum2010 am 12.07.17 16:39

Auch hier danke für die Fortführung. Klasse wie Du es immer wieder schaffst, dieser Grundstory neue Ideen abzugewinnen!
450. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 13.07.17 21:03

Es ist auch nicht immer ganz einfach, einen logischen Anschluss oder passende Weiterführung zu schaffen. und oftmals habe ich große teile neu konzipiert. Hat bisher wohl (einigermaßen) geklappt. Kleine Fehler wird es immer geben. wir sind mittlerweile bei Seite 742...



Es war ein wunderschönes Bild, welches ich genoss. Erst jetzt erlöste ich ihn von seinem Knebel im Mund, der sicherlich keinen so besonders angenehmen Geschmack hinterließ. Um das zu ändern (nicht unbedingt um es zu verbessern), nahm ich rücklings auf dem Mund Platz, ließ mir meine leicht verschwitzte Rosette auslecken. Er tat es ohne weitere Aufforderung. Minutenlang saß ich dort und genoss es. Erst als ich zufrieden war, stand ich auf und schaute meinen Liebsten an. „Dir ist hoffentlich klar, dass du dir das selber eingehandelt hast. Auch wenn du an dem, was Dominique mit uns gemacht hast, unschuldig bist. Frauke hat es mir nämlich bestätigt. So darfst du das, was ich jetzt mit dir gemacht habe, nicht als Strafe ansehen. Das wäre nämlich nicht richtig. Wie du selber weißt, ist das meine Art, dir meine Liebe zu zeigen, auch wenn es eher ungewöhnlich ist.“ Damit gab ich ihm einen Kuss. „Und nun schlaf schön. Ich komme dann später.“ Ich verließ das Schlafzimmer, schaute noch einmal kurz bei Lisa vorbei, erzwang erneut ihre Aufmerksamkeit mit dem Paddel und ging dann lachend in mein Büro. Dort am PC schrieb ich im Forum, was gerade bei uns stattgefunden hatte, weil ich wusste, dass es eine ganze Menge Leute gab, die das interessierte. Und vielleicht war es für einige auch eine entsprechende Anregung, was man so mit seinem Partner alles treiben kann. Auch stellte ich ein paar Fotos mit hinzu, die ich dabei gemacht hatte. Sie zeigten sehr schön die Situation der beiden. Am liebsten hätte ich ja dabei an mir selber gespielt, aber das war mit dem Stahl oben und unten ja absolut nicht möglich – leider. So blieb ich ziemlich unbefriedigt sitzen, denn nur mit einem Stöpsel im Popo – was ja gerade noch gegangen wäre – hatte ich trotzdem keine Chance auf einen Erfolg. Leise seufzend fuhr ich den PC runter und schaltete ihn aus. dann machte ich mich im Bad fertig und ging dann auch ins Bett. Natürlich war Frank noch wach, sagte aber keinen Ton, schaute mich nur bettelnd an, was ich völlig ignorierte. „Ich habe noch mit Frauke telefoniert. Sie musste zusammen mit Günther und Christiane auch bei Dominique antreten. Also stimmte das, was du gesagt hast.“ Ich kuschelte mich ganz dicht neben ihn, streichelte die feste, warme Gummihaut und war dann schon bald eingeschlafen.


Am nächsten Morgen wurde ich von heftigem lautem Schnaufen und leisem Jammern geweckt. Das kam natürlich von Frank, der es nun wirklich kaum noch aushalten konnte. „Na, hat mein Süßer so gut geschlafen wie ich?“ fragte ich Frank. Er verzog das Gesicht und schüttelte den Kopf. „Nein, sozusagen überhaupt nicht. Und das weißt du genau.“ „Och, ist mein Liebster sauer? Das solltest du dir vielleicht doch besser noch einmal über-legen.“ Ohne ein weiteres Wort stand ich auf und ging zu Lisa. Sie schien tatsächlich noch zu schlafen, was mich jetzt doch ziemlich wunderte. Um sie aufzuwecken, nahm ich das bereit liegende Lederpaddel und ließ es ziem-lich schnell je dreimal fest auf die Hinterbacken knallen. Meine Tochter zuckte zusammen und stöhnte. „Was… was soll das denn“, kam dann von ihr. „Ich hatte gerade so schön geträumt.“ „So, ich kann mir schon vorstellen, was du wieder für Sauereien geträumt hast. Zum Glück bist du ja gut verpackt und auch noch verschlossen.“ „Aber du könntest mich doch jetzt bitte befreien. Ich muss nämlich ganz dringend.“ Ich lachte. „Da weiß ich aber jemanden, der noch viel dringender zum WC muss. Aber auch er muss noch warten; warum soll es dir also besser gehen.“ Und bevor Lisa erneut zu protestieren begann, ließ ich das Paddel noch einige Male ihren runden Backen küssen. Aus eigener Erfahrung wusste ich, dass die dadurch ausgelösten Zuckungen und leichten Krämpfe bei einem vollen bauch noch deutlich heftiger wurden. In gewisser Weise erfolgte eine kräftigere und vor allem gründlichere Entleerung, wenn es dann soweit war. „Soll ich noch die beiden Ballone stärker auf-pumpen, damit du nichts verlierst?“ fragte ich sie danach. „Ich kann dir auch noch etwas einfüllen; du musst es nur sagen.“ Als keine Antwort kam, meinte ich nur: „Okay, dann bekommst du die eine Hälfte, dein Vater die andere Hälfte, wenn ich mich gleich entleert habe.“ Ohne mich weiter um sie zu kümmern, ging ich ins Bad und pinkelte dort. Es kam deutlich mehr als ein Liter zusammen, den ich in den Irrigator füllte. Als ich damit zurück zu Lisa kam und sie die fast goldgelbe Flüssigkeit sah, zuckte sie zusammen. „Bitte nicht…“ Da sie praktischerweise auf dem Bauch lag, konnte ich den Reißverschluss öffnen und den Schlauch vom Irrigator an ihrem ja noch immer tief im Bauch steckenden Darmrohr anschließend. Genüsslich pumpte ich dann mit dem Klyso-Ball etwa die Hälfte aus dem Irrigator hinein, ohne auf den Protest zu hören. Natürlich war mir klar, wie unangenehm das war, störte mich aber nicht.“ Kaum war das geschehen, ging ich zu Frank. Sein Gesicht war fast genauso entsetzt wie das zuvor von Lisa.

„Was… was soll das denn?“ fragte er. „Ich möchte nur verhindern, dass diese wunderbare goldene Flüssigkeit verloren geht. Du darfst sogar auswählen, ob du sie lieber oben oder unten eingefüllt bekommen möchtest. Auf jeden Fall kommt sie in dich rein…“ Lächelnd setzte ich mich neben ihn, streichelte den prallen Gummibauch. Langsam wanderte meine Hand nach unten, wo unter dem Gummi der Kleine lag. „Ich könnte sie allerdings auch dort einfüllen. Wird aber wahrscheinlich sehr eng…“ Alle drei Möglichkeiten klangen gleich schlimm. „Also, was möchtest du denn?“ Er schaute mich an und fragte leise: „Wenn ich keine Möglichkeit möchte, wäre das auch möglich?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, das kommt leider gar nicht in Frage. Du solltest dich bald entscheiden – sonst tue ich das für dich.“ Er musste noch einen Moment überlegen, dann kam leise: „Ich möchte es gern in den Mund…“ „Tja, das tut mir aber leid. Hat viel zu lange gedauert und so habe ich für dich entschieden. Es kommt jetzt hinten rein.“ Deutlich war ihm anzusehen, wie wenig ihm das gefiel. „Möchtest du etwas dazu sagen?“ Sofort schüttelte er den Kopf. „Dann ist es ja gut. Dreh dich auf den Bauch!“ Mühsam gehorchte er, weil auch der pralle Bauch sehr drückte. Dann konnte ich hinten an den kleinen Reißverschluss, öffnete ihn und stöpselte den Irrigatorschlauch an. Nach dem Öffnen des Ventils pumpte ich mit dem Klyso-Ball den restlichen halben Liter noch in meinen Mann hinein. Es war gar nicht so einfach. Als dann endlich alles verschwunden war, erklärte ich ihm: „30 Minuten bleibst du so liegen.“ „Könntest du mich vielleicht wieder auf den Rücken drehen?“ bat Frank leise. „Gleich, wenn dein Popo noch zwanzig bekommen hat.“ Da das Holzpaddel neben dem Bett lag, nahm ich jetzt einfach das und verpasste dem Mann auf jede Seite zehn Klatscher. Danach mussten die Hinterbacken ganz schön heiß sein. Erst brachte ich noch den Behälter zurück ins Bad, erst dann dreht ich ihn zurück auf den Rücken, nutzte gleich die Gelegenheit, meinen Popo über seinem Mund zu platzieren. Brav begann er sofort meine Rosette zu lecken, und wenig später saß ich auf ihm, seine Zunge in meinem Popo. Und Frank genoss es ebenso wie ich. Da er ohnehin keinen Höhepunkt erreichen würde, stand ich dann auf und ging zu Lisa, befreite sie aus dem Gummisack. Meine Tochter verschwand im Bad, weil sie sich jetzt entleeren durfte. Ich konnte es laut plätschern hören, als ich lachend in die Küche ging, um das Frühstück herzurichten. Dann duschte die junge Frau, wobei sie wahrscheinlich ihren Popo mit der Duschbrause noch weiter ausspülte. Ich konnte hören, wie sie es genoss und dann in ihr Zimmer ging, um sich jetzt auch anzuziehen.

So ging ich, um Frank endlich zu befreien. Er schaute mich nachdenklich an. Was brütete er aus? Kam später eine Abreibung für mich und Lisa? Als ich ihn aus dem Gummisack befreit hatte, konnte ich die rot leuchtenden Hinterbacken sehen. Damit würde er heute wohl nicht so gut sitzen können. Zum Glück hatte er ohnehin heute später zu arbeiten. Mit verkniffenem Gesicht und dickem Bauch beeilte er sich ins Bad zu kommen. Dort konnte er sich endlich vom Darmrohr befreien und entleeren. Natürlich dauerte das ziemlich lange. Zum Schluss musste er nahezu komplett leer sein. Auch ihn hörte ich dann unter die Dusche gehen, sodass es ziemlich lange dauerte, bis er in die Küche kam. inzwischen war Lisa längst da, schon fast fertig mit dem Frühstück. Irgendwie sah mein Mann, als er so nackt hereinkam, etwas geschafft aus. War wohl doch ziemlich anstrengend gewesen… Liebevoll schenkte ich ihm Kaffee ein und brachte auch den Toast. Ruhig und langsam frühstückte er. Dabei beobachtet er seine Tochter und mich, sagte aber keinen Ton zu gestern Abend. Lisa, die inzwischen fertig war, stand auf und machte sich fertig. Auch sie hatte noch ein klein wenig mit den Nachwirkungen zu kämpfen. Heute trug sie kein besonders enges Korsett; es hätte sie doch wohl zu sehr belastet. Außerdem hatte sie sich für eine helle Strumpfhose, Hose und Pullover entschieden. Mit einem Wangen-Küsschen verabschiedete sie sich von mir und ihrem Vater. „Seid schön brav, ihr beiden“, meinte sie lächelnd und verließ das Haus. „Was soll ich denn heute anziehen?“ fragte Frank, ziemlich demütig. Ich musste innerlich grinsen. „Ich würde vorschlagen, deine Gummihose mit dem Stöpsel für hinten, denn vermutlich wirst du leichte Probleme haben, dich dicht zu halten. Außerdem brauchst du wohl allenfalls zum Pinkeln aufs Klo. Und das geht ja vorne mit dem Überzug…“ „Und sonst noch?“ „Wie wäre es mit deinem schrittoffenen Korsett und schwarzen Nylonstrümpfen?“ Langsam nickte er, weil es recht harmlos klang. Er hatte wohl den Eindruck, ich wollte mich ein klein wenig für die Nacht entschuldigen, was aber absolut nicht der Fall war. „Wenn du fertig bist, können wir das ja erledigen.“ Dabei spielte ich jetzt auf das Gummihöschen an, bei welchem ich den Stopfen aufpumpen wollte. Ohne den Pumpballon konnte er sich nicht davon befreien, was ihm vollkommen klar war. Er nickte, als den zweiten Toast auf und trank den Kaffeebecher leer. Dann folgte er mir ins Schlafzimmer. Dort holte ich das schicke Gummihöschen aus der Schublade, hielt es ihm zum Einsteigen hin. Schell hatte er die Beine hindurchgesteckt und ich zog es hinten hoch. Dabei achtete ich darauf, dass der Gummistopfen in der Rosette verschwand. So umschloss der Ringmuskel den unteren Teil, der beim Aufpumpen ja nicht dicker wurde. Glatt und faltenfrei lag nun das Gummi an der Haut an, formte einen wirklich hübschen Männerpopo. Ich steckte den Schlauch vom Pumpballon an das Ventil und pumpte. Dabei hatte ich vor Augen, wie sich der Ball im Inneren entfaltete. Zweimal pumpen und er hatte die Größe einer Kinderfaust, viermal pumpen ergab eine Frauenfaust, was schon ziemlich heftig war. Aber heute pumpte ich noch zweimal mehr, was dann die Größe einer Männerfaust ergab, was beim Sitzen kräftig auf die Prostata drückte.

Frank wagte keinen Ton zu sagen, obwohl er deutlich das Gesicht verzog, sondern zog sich nun das vorgesehene Korsett an, welche sich ihm auf dem Rücken fest schnürte. Jetzt waren seine Bewegungen schon schwieriger, was man beim Anziehen der Strümpfe deutlich sehen konnte. So half ich ihm, sie an den breiten Strapsen zu befestigen. Auf ein weiteres Höschen wurde heute verzichtet. Dann kamen Hemd und Hose, sodass er fertig angezogen war. Bevor er dann das Haus verließ, küsste er mir aber immerhin noch wieder ordentlich meine Füße in der Strumpfhose, wobei ich aufmerksam zuschaute. „Es könnte natürlich sein, dass du einen anstrengenden Tag vor dir hast“, meinte ich dann. „Aber ich will heute Abend kein Gejammer hören, verstanden?!“ Er nickte und versprach es mir. „Du weißt, dass es noch strenger geht.“ Damit verließ er das Haus. Kaum war er weg, rief ich Gabi an, von der ich auch wusste, dass sie heute frei hatte. „Hey, ich bin’s, Anke. Ich wollte dich fragen, ob du vielleicht heute Zeit und Lust hast, zu kommen?“ Da musste sie nicht lange überlegen. „Klar, gerne, weil mein Mann heute nicht da ist. Und wann?“ „Jetzt gleich? Oder lieber nach dem Mittag?“ „Nee, dann komme ich gleich. Bin also in einer Viertelstunde da.“ Sie legte auf und ich stand dann nachdenklich da. Musste ich noch etwas vorbereiten, außer Korsetts rauslegen? Nein, mir fiel nichts ein. Am besten, wir würden das im Schlafzimmer vor dem großen Spiegel machen, fand ich und räumte auf. Betten machen und einige Kleinigkeiten – Fesseln, Gummisack, Paddel – unsichtbar machen und dann konnte sie kommen. Den Gummisack hängte ich – zusammen mit dem von Lisa – auf die Terrasse. Kaum war ich damit fertig, klingelte es auch schon an der Tür. Draußen stand dann Gabi. Wir begrüßten uns freundlich. Sie trug einen Rock und schwarze Strümpfe zu hochhackigen Schuhen. Zuerst gingen wir aber noch in die Küche, um ein wenig zu plaudern. Kaffee wollte sie auch noch nicht, wir hatten beide gerade erst gefrühstückt. Lange blieben wir allerdings nicht dort, sondern wechselten schon bald ins Schlafzimmer, wo ich drei verschiedene Korsetts herausgelegt hatte; eines in rot, eines in weiß und das dritte in schwarz. Fasziniert schaute Gabi sie an. „Wow, sieht ja schon schick aus, aber bei mir dann auch?“ „Tja, das wirst du wohl einfach ausprobieren müssen“, lachte ich sie an. „Sonst werden wir das wohl kaum feststellen können.“ „Dann werde ich mich wohl ausziehen müssen“, meinte die Frau und ich nickte. „Und zum Darunterziehen habe ich einen dünnen Body.“ Ich zeigte ihr das Teil. „Müsste auch deine Größe sein.“

Sofort fing Gabi an, ihre Oberbekleidung abzulegen. Darunter kam ein normaler BH zum Vorschein, der ihre nicht gerade kleinen Brüste leicht anhob, ihnen mehr Fülle verlieh. Dazu hatte sie eine schwarze Strumpfhose, keine Strümpfe, wie ich gemeint hatte. Das Höschen, welches sie drunter trug, war recht klein und weiß. Ein kräftiger Busch zeichnete sich darin ab. Ich schaute sie an und Gabi genierte sich kein bisschen. Einen kurzen Moment schien sie zu überlegen, dann zuckte sie mit den Schultern und meinte: „Was soll’s, ich zieh mich ganz aus. wir Frauen sind ja unter uns.“ Damit streifte sie die Strumpfhose und auch den Slip ab, ließ mich ihre krausen, dunkelbrauen Haare dort sehen. Sofort stellte ich fest, dass ihr Schritt rasiert war. Sie folgte meinem Blick und meinte: „Ist, weil mein Mann das gerne möchte. Offenbar lieben sie es eher kahl und glatt.“ Ich grinste. „Na ja, ist ja auch für die entsprechende Behandlung deutlich besser.“ „Du meinst, wenn sie es mit dem Mund machen sollen? Ja, stimmt, dann tut er es leichter. Und andere Möglichkeiten blieben ihm ja nicht so viele.“ „Tja, man kann ihn nicht erst wegschließen und dann jammern, dass man keinen Sex bekommt. Ist wohl nicht ganz richtig.“ „Das sagst du? Wer hat denn damit angefangen?“ Grinsend stand die nackte Frau vor mir. „Ach, jetzt tust du so, als würde dich das stören.“ „Stimmt doch nicht. Ich finde es immer noch toll. Er macht bedeutend weniger Blödsinn.“ „Hast du ihn gefragt, wie er denn zu Korsetts steht?“ Gabi nickte. „Habe aber keine richtige Antwort bekommen. Nur drum rum geredet hat er. Aber was ich heraushören konnte: Früher habe er zu solchen Prospekten gewichst.“ „Noch einer“, konnte ich mir nicht verkneifen. „Und an dir sehen wollte er sie nie?“ fragte ich nach. „Nein, hat er jedenfalls nicht zum Ausdruck gebracht. Wird vielleicht einfach Zeit, dass ich mich ihm so präsentiere…“ Sie zeigte auf die Korsetts. Als erstes zog sie aber den dünnen Body an, der sich eng anschmiegte. Leider verdeckt er auch den interessanten Teil des Geschlechtes. Hatte sie etwa bemerkt, dass mir das gefiel? Gezeigt hatte sie es jedenfalls nicht. Dann griff sie nach dem weißen Korsett und begann, einzusteigen. Ich half ihr dabei, zog hier, drückte da, bis es einigermaßen passend saß. Nun hakte sie es vorne zu, schloss auch den Reißverschluss, sodass ich dann hinten schnüren konnte. Mehr und mehr engte ich sie ein, sodass Gabi dann anfing, leise zu stöhnen. „Geht es noch oder ist es schon zu eng?“ fragte ich sie. „Noch… geht…es“, kam von ihr. „Aber du sollst auch das richtige Gefühl haben“, meinte ich und schnürte etwas fester. Wie wenn ich den perfekten Sitz testen wollte, griff ich nach vorne und dabei auch „unabsichtlich“ in ihren Schritt. Wow, da war es aber ganz schön heiß! Täuschte ich mich oder stöhnte sie vor Lust? Lächelnd machte ich aber weiter.

Dann war ich fertig und drehte Gabi zu mir um. So konnte sie sich im Spiegel betrachten. Und was sie da sah, schien ihr zu gefallen, wie ich an ihren Augen sehen konnte. Fest lagen ihre prallen Brüste in den Cups. Sanft streichelte ich ihre runden Popobacken, machte sie offensichtlich noch heißer. Ganz leicht stellte die Frau ihre Schenkel weiter auseinander und unter dem dünnen Body sah ich zum einen ihren dunklen Busch, zum anderen nun auch deutlich ausgeprägte, ziemlich kräftige Lippen, zwischen denen es leicht feucht wurde. Ohne da-rauf zu achten, strichen Gabis Hände über den verhüllten Körper, drückte ihre Brüste und wanderten dann nach unten zum Geschlecht. Ich verfolgte das alles im Spiegel und sah, wie die Frau erschrocken dann nach unten blickte. „Ich glaube, ich bin da schon nass“, meinte sie dann ganz kleinlaut. „Ja, sieht so aus“, meinte ich trocken. „Aber das macht doch nichts.“ Sie drehte sich zu mir um, war ziemlich rot im Gesicht und meinte: „Ist mir aber peinlich…“ Langsam nahm ich sie in die Arme und meinte: „Dein Körper reagiert eben auf diese Bekleidung. Was meinst du, wie dein Mann darauf reagiert…“ Mit großen Augen schaute sie mich an. „Meinst du echt?“ ich nickte. „So ist das wenigstens bei Frank. Er steht darauf… schon immer. Und ganz intensiv…“ Dann griff ich ihr zärtlich in den Schritt und rieb dort etwas. „Was glaubst du, wenn er dich mit solchen Spuren sieht? Er fällt vor dir auf die Knie und holt dir den Himmel auf die Erde.“ Während ich das sagte, war ich auch auf die Knie gegangen und drückte nun meinen Mund dort auf. Deutlich spürte ich, wie die Frau zitterte. „Nein… nicht… das geht… nicht…“ Ich ließ mich nicht beirren und küsste dort unten das gesamte Gelände, was dazu führte, dass sie noch erregter und auch feuchter wurde. Längst hatte sie ihre Hände auf meinen Kopf gelegt. Wollte sie ihn wegdrücken oder festhalten? Ich wusste es nicht. Mit einer Hand hielt ich die Frau fest, während die andere den Verschluss öffnete, sodass ich an die warme Haut gelangen konnte. Der Busch kitzelte mich an der Nase, während ich die Lippen auf die glatte Haut darunter drückte. So hielt ich es einen Moment still aus. Dann kam meine Zunge dazu und leckte sanft die Feuchtigkeit auf. „Anke… bitte…“, hörte ich Gabi keuchen, und wusste genau: das ist der richtige Wege. Langsam drückte ich die Frau zurück, bis ihre Kniekehlen am Bett anstießen. Ich gab ihr einen kräftigen Schubs und dann lag sie dort, bereit für meine Zungenarbeit, die ich gleich fortsetzte. Küsste ich erst noch eine Weile die warme, glatte Haut, während sich die gut gepolsterten Lippen langsam öffneten, drang ich dann mit der Zunge auch dazwischen ein. Hier stieß ich auf ihre kleinen Lippen, die sich fast ein wenig versteckten. Nachdem ich auch diese leicht geöffnet hatte und die harte Lusterbse suchte, fand ich dort einen kleinen Kugelstecker in der Vorhaut.

Je mehr ich dort arbeitete, umso lauter wurde das Stöhnen der Frau auf dem Bett. Längst bot sie mir ihren Schoß mehr und mehr freiwillig an, in dem sie auch die Schenkel weiter spreizte. Offensichtlich wollte sie mehr, obwohl ihre Worte fast dagegen sprachen. „Anke… nein… nicht… mach… mach… weiter…“ Immer fester drück-ten ihre Hände meinen Kopf, gaben ihn nicht frei. Ich verstand diese Aufforderung und versuchte in die nasse Spalte einzudringen, ihren Liebessaft, der langsam hervorquoll, aufzunehmen. Sie schmeckte anders als ich, anders als Frauke, und dennoch angenehm, schwer zu beschreiben. Es war eine Mischung aus süß, herb, salzig, aber aufreizend. Immer wieder schob ich meine Zunge hinein in die Spalte, die mir den Zugang gewährte. So waren wir einige Minuten beschäftigt, bis ich mich wieder zurückzog. Leicht zuckend lag Gabi auf dem Bett, die Augen geschlossen, ihre Hände fest auf die Brüste im Korsett gedrückt. Nur langsam schien sie sich zu erholen. Als sie dann die Augen wieder aufschlug, sah sie mich lange an. „Das… das war nicht das erste Mal mit einer Frau“, stellte sie dann fest. Ich nickte. „Nein, ab und zu mache ich das schon… und auch sehr gerne. Hat es dir gefallen?“ Gabi nickte. „Obwohl ich ganz bestimmt nicht lesbisch bin…“ Ich lachte. „Nein, das braucht man auch nicht, um es zu mögen, von einer Frau verwöhnt zu werden. Man kann das auch so genießen.“ Jetzt grinste Gabi. „Tja, das ist ja wohl etwas, was dir nicht passieren kann.“ Ich verzog das Gesicht, weil sie leider Recht hatte. Auf Grund meines Keuschheitsgürtels war ich da ja doch sehr eingeschränkt. „Und woher weißt du das? Hast es wohl früher gemacht, wie?“ Nickend stimmte ich zu, weil es stimmte. „Ja, und ehrlich: ein klein wenig vermisse ich das, wenn ich auch den Sex selber kaum noch vermisse. Aber die liebevollen Finger oder auch die Zunge einer Frau sind doch ganz anders als von ein Mann. Oder merkst du keinen Unterschied?“ Gabi nickte. „Natürlich, obwohl ich kaum Erfahrungen mit Frauen habe…“ „Aber es war dir jetzt nicht unangenehm?“ fragte ich direkt. „Nein, überraschend, weil ich damit nicht gerechnet hatte. Aber wunderschön…“ Etwas verträumt schaute sie mich an. „Heißt das, du würdest es gerne öfters genießen mögen…?“ Gespannt wartete ich auf eine Antwort. „Oder doch lieber mit deinem Mann…?“ „Das… das ist eine schwere Frage“, meinte sie dann. „Es ist einfach zu unterschiedlich. Doch, ja, ich glaube schon. Wieso, würdest du das übernehmen wollen…?“ „Würde dich das stören? Oder hättest du lieber jemanden anderes…?“ Sofort schüttelte die Frau den Kopf. „Nein, das wäre schon in Ordnung. Ich glaube nicht, dass eine meiner Freundinnen das machen würde. Ich denke, sie stehen alle nur auf Männer.“ „Na, wenn du dich da mal nicht täuscht. Oder hattest du das von mir erwartet?“ „Ehrlich gesagt, nein. Trotzdem…“

Längst hatte sie sich wieder aufgesetzt. Deswegen fragte ich: Willst du vielleicht auch noch die anderen Korsetts ausprobieren? Vielleicht das schwarze? Es sieht so wunderschön verrucht aus…“ Ich musste grinsen. „Eher wie eine Domina“, kam dann von Gabi. Ich zog die Augenbrauen hoch. Also wusste sie auch darüber Bescheid. „Und woher weißt du das?“ fragte ich sie jetzt erstaunt. „Komm, du hast doch nicht angenommen, dass ich so naiv bin, oder? Nein, kann ich mir bei dir nicht vorstellen.“ Jetzt rückte sie auch mit einer Erklärung heraus. „Ich habe ein paar Sachen von meinem Mann „durchstöbert“. Tja, und dabei ein paar interessante Dinge gefunden.“ Erwartungsvoll schaute ich sie an, wartete, wie es weitergehen würde. „Das ist normalerweise nicht meine Art; ich respektiere die Sachen meines Mannes. Aber jetzt war ich dann doch neugierig. Und was habe ich gefunden? Verschiedene Magazine zum Thema Domina und Sklave und ein Buch. Da ging es auch um Frauen, die in Korsetts Männer „behandeln“. Bisher hatte ich nicht gewusst, dass ihn das interessierte. Aber jetzt habe ich da so meine Zweifel. Will er das vielleicht auch?“ „Hast du ihn denn nicht gefragt?“ Gabi schüttelte den Kopf. „Bis-her habe ich mich nicht getraut. Ich kann doch nicht so direkt fragen, dann weiß er doch, wo ich was gefunden habe.“ „Und, wie hast du dir das vorgestellt?“ wollte ich jetzt natürlich wissen. Gabi grinste. „Das ist doch ganz einfach. Ich stelle mich ihm im Korsett vor – vielleicht sogar in diesem schwarzen mit der roten Applikation; wenn du es mir leihen kannst…“ Ich nickte. „Prima Idee, dann wirst du ja sehen, was er davon hält.“ „Oh, da bin ich ganz sicher. Dann muss er sich ja irgendwie dazu äußern… und vielleicht sogar auch verraten, was denn nun Sache ist, ob er das eine oder das andere will.“

Langsam zog sie nun das gerade getragene Korsett aus und stand erneut völlig nackt vor mir. Auf der Haut konnte man ein paar Druckspuren sehen. Schließlich musste sich der Körper wohl erst noch an das Tragen eines Korsetts gewöhnen. Dann griff Gabi nach dem schwarzen Teil, welches eine deutlich steifere Taille hatte, ihre Figur noch deutlich schmaler werden ließ. Sie stieg hinein und hatte schon einige Mühe, es vorne zu schließen. „Wie kannst du nur so etwas tragen“, meinte sie dann stöhnend zu mir. „Alles eine Frage der Übung“, meinte ich lächelnd und begann sie nun hinten zu schnüren. „Hey, nicht so fest. Ich kriegen ja keine Luft mehr!“ Aber ich ließ mich nicht stören, machte einfach weiter. Dabei zog ich die Schnüre gar nicht so weit zu, wie es eigentlich sein müsste. Es blieb noch ein ziemlicher Spalt. Trotzdem wurde es für Gabi schon sehr unbequem. Da sie vor dem Spiegel stand, konnte sie deutlich verfolgen, wie sich ihre Figur mehr und mehr veränderte. Oben quollen ihre Brüste fast heraus. Die Cups schafften es nur mit Mühe, sie zu bändigen und die erregten Nippel festzuhalten, sodass sie nicht herausstanden. Auch die Taille wurde sichtbar enger, drückte den Bauch zurück, ließ den Popo kräftiger und runder erscheinen. Endlich war ich fertig und nun stand die Frau ziemlich steif da. „Wenn du jetzt noch schwarze oder rote Nylonstrümpfe und High Heels trägst, präsentierst du fast eine echte Domina. Vielleicht organisierst du dir noch eine Reitpeitsche…“ Erschrocken drehte Gabi sich zu mir um. „Nein, kommt nicht in Frage. Was soll er denn von mir denken!“ Ganz trocken meinte ich nur: „Genau das, was du mit dieser aufreizenden Kleidung bewirken willst – eine Domina sein. Ob es seine Domina wird, musst du dann entscheiden.“ Gabi starrte mich an, dann nickte sie langsam. „Wenn er das auch will“, kam dann leise.

Sie ging vor dem Spiegel ein paar Schritte auf und ab, betrachtete sich von allen Seiten genauer. „Sieht ja schon echt geil aus“, kam dann aus ihrem Mund. „Ich kann schon verstehen, dass Männern das gefällt und sie geil werden.“ „Aber vergiss nicht, dass es immer ein Spiel auf Gegenseitigkeit sein muss. Ihr sollt beide viel Spaß da-ran haben. Wenn du zu streng oder zu hart wirst, verliert er sehr schnell die Lust daran. Du hast ihn doch allein durch den Käfig an seinem Kleinen deutlich unter Kontrolle. Damit hast du ihn doch schon ganz gut in der Hand. Das, was du dann im Korsett machen kannst, ist eine weitere liebevolle Unterwerfung. Vergiss das nicht.“ „Du meinst, ich sollte es langsam angehen?“ Ich nickte. „Natürlich. Es muss aus Liebe passieren, nicht um den Mann zu dominieren. Er soll es selber wollen. Fordere ihn heraus, lass ihn Vorschläge machen und Wünsche äußern. Bestrafe ihn, wenn das nötig ist. Aber belohne ihn auch, wenn er das verdient hat. Es ist immer ein Geben und Nehmen.“ Gabi nickte. Wieder stand sie vor dem Spiegel und betrachtete sich. Es schien ihr mehr und mehr zu gefallen, was sie dort sah. „Ich kann dir das Korsett gerne leihen, damit du es ausprobieren kannst.“ „Hast du denn das mit Frank auch so gemacht?“ wollte sie wissen. Ich nickte. Dass wir manches anders gemacht hatten, musste sie ja nicht wissen. Vieles würde sich im Laufe der Zeit dann auch ergeben. Das musste die Frau selber lernen und hing ja auch von ihrem Mann ab. Jeder war anders… „Du musst immer offen sein und genau beobachten, was ihm gefällt. Hast du ihn überhaupt schon einmal dazu befragt, welche Vorlieben er hat?“ Gabi nickte. „Habe ich, aber dabei hatte ich das Gefühl, er verschweigt mir noch einiges. Wie soll ich das bloß machen?“ „Das ist ziemlich schwierig. Versuche es doch mal mit einem Fragebogen, auf dem er ankreuzen soll, was er mag oder eben nicht. Ich habe da zufällig was.“ Aus meinem kleinen Büro holte ich ein solches Papier und reichte es der Frau. „Was ich liebe und was ich hasse“ stand drüber und dann kam eine ziemlich lange Liste von verschiedenen Dingen:
Stiefellecken
Stiefelfetisch
Schuhfetisch
Trampling
Ballbusting
Bondage
Fixierung
Folienbondage
High Heels
Latexmasken
Gasmasken
Overknees
Knebel
Nippel-Play
CBT
Peitschen, Gerten & Co
Latex-Kleidung
Lack-Kleidung
Plug-Play / Strap On
Leder-Kleidung
PVC-Kleidung
Keuschhaltung
NS
Damenwäsche



Auch an dieser Stelle einen winzig kleinen Wermutstropfen: ab dem 15.07. bin ich für drei Wochen in (wohlverdienten?) Urlaub. Ihr werdet Euch wohl ein bisschen gedulden müssen. Ich hoffe, der/die eine oder andere hält mir die Treue...
Facesitting Einlauf / Klistier
451. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von ecki_dev am 23.07.17 22:46

Also ich freue mich drauf wenn es nach dem Urlaub weiter geht
452. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 23.08.17 10:07

Hallo Leute, sorry sorry sorry. Schon über zwei Wochen zurück aus dem Urlaub, wurde ich wegen "technischer" Probleme ausgebremst. Also: es geht weiter. Ich hoffe, es gefällt noch....




Gabi las es sich durch und meinte dann: „Wo, da wird ihm vieles bestimmt nicht gefallen.“ „Vielleicht täuschst du dich da, es gibt erstaunlich viele Dinge, die Männer mögen oder wenigstens ausprobieren wollen. Sie sind einfach neugierig.“ Sie schaute mich an. „Wie war denn das bei Frank?“ Ich lachte. „Oh, vieles hat sich erst im Laufe der Zeit ergeben. Man „probiert“ es aus und wartet ab, was passiert. Manches wird dann eben einfach wieder gestrichen…“ Gabi nickte. „Das werde ich ihm mal vorlegen; dann sehen wir weiter.“

Noch einmal warf sie einen fast sehnsüchtigen Blick in den Spiegel und meinte dann: „Kannst du mich bitte wieder aufschnüren. Ich brauche Luft.“ Ich stand auf, stellte mich hinter sie und löste die Korsettschnüre. Erleichtert atmete sie auf. Deutliche Abdrücke zeigten sich auf der Haut, nachdem sie das Korsett abgenommen hatte. „Da muss ich mich wohl erst langsam dran gewöhnen.“ „Ging mir auch so; alles dauert einfach seine Zeit. Und schau mich jetzt an…“ „Wie lange hast du denn gebraucht?“ wollte Gabi wissen. „Oh, insgesamt wohl ein oder zwei Jahre, weil ich es langsam immer enger wollte. Aber bereits noch ein oder zwei Monaten kannst du einen Erfolg sehen.“ „Also gut, muss ich eben abwarten.“ „Und du solltest, wenn du das wirklich willst, die erste Zeit eigentlich Tag und Nacht Korsett tragen, damit sich der gesamte Körper daran gewöhnt.“ „Ich glaube, zuerst muss ich meinen Mann dazu befragen. Vielleicht will er das gar nicht…“ Ich grinste. „Das kann ich mir kaum vorstellen.“ Gabi zog sich langsam wieder an und dann gingen wir in die Küche, wo ich uns Kaffee machte. Währenddessen plauderten wir weiter. „Kannst du dir überhaupt vorstellen, deinen Mann – na, sagen wir mal – strenger zu behandeln. Sonst hat das natürlich keinen Zweck, irgendetwas in diese Richtung zu probieren.“ „Es kommt doch sicherlich drauf an, was und wie man das macht. Muss ja nicht gleich der Rohrstock sein…“ „Schadet aber vielfach nicht“, meinte ich grinsend. „Du glaubst gar nicht, wie wirkungsvoll ein rot gestreifter Popo wirkt… Aber das stimmt. Langsam anfangen und sich weiter vortasten, das ist der richtige Weg. Nur nichts überstürzen, das verschreckt nur.“ Gabi nickte zustimmend. „Werde ich machen. Hoffentlich dauert das nicht zu lange.“ Inzwischen war der Kaffee fertig und ich holte Becher, schenkte ein. Eine Weile sagte niemand etwas. Die Frau schaute aus dem Fenster und sah, was dort zum Trocknen hing. Daran hatte ich schon gar nicht mehr gedacht. Ziemlich überrascht fragte Gabi: „Was ist denn das da?“ Einen Moment war ich versucht, eine Erklärung zu verweigern. Aber dann dachte ich mir: Was soll’s denn; kann sie doch ruhig wissen. „Das sein zwei Gummischlafsäcke…“ „Und was macht man damit, außer drin schlafen?“ Ich grinste. „Na, den, den man dort hineinpackt, sicher unterbringen. Denn man kann sich nicht richtig rühren, weil die Arme und Hände auch mit verpackt werden. Und vor allem wird einem ziemlich warm dabei.“ „Darf ich mir das mal genauer…?“ fragte sie und stand schon auf. Zusammen gingen wir nach draußen. Neugierig fasste sie das Gummi an. „Ist aber ein ziemlich dickes Material“, stellte sie fest. „Magst du Gummi?“ fragte ich sie. „Habe ich noch nie richtig ausprobiert“, kam leise. „Möchtest du das denn?“ Langsam drehte sie sich zu mir um. „Ich weiß nicht… Ja, vielleicht…“ „Hier kommen die Beine rein, jedes in eine separate Röhre und seitlich am Körper – in diese Taschen. Muss man die Hände und Arme reinschieben, die man dann nicht mehr herausbekommt. Wenn der Schlafsack geschlossen ist, ist man gewissermaßen eingesperrt. Von innen ist der Reißverschluss auch nicht zu öffnen. Außerdem kann man dem Betreffenden noch eine Kopfhaube aufziehen, dann ist der Betroffene völlig in Gummi eingehüllt. Damit ruhig geschlafen wird, haben wir noch einige breite Riemen, mit denen man zusammengeschnallt wird. Und wenn man mag, kann man sich wunderbar auf dem Mund setzen…“ Ich grinste Gabi an, die sehr wohl verstand, was ich sagen wollte.

„Der eine Sack ist ja bestimmt für Frank, und der andere für Lisa…?“ fragte sie und ich nickte. „Manchmal braucht sie das auch.“ Die Frau drehte sich zu mir um. „Und du selber?“ Hast du auch schon mal darin über-nachten müssen?“ „Aber sicher. Es ergeht mir nicht viel anders. Ich liebe meinen Mann und meine Tochter, so-dass wir wechselnde Spielchen treiben. Ich bin nämlich nicht permanent dominant, habe so manches ausprobiert, bevor ich das an Frank oder Lisa angewendet habe.“ „Und das lassen beide zu? Mal du dominant, mal sie? Seltsam…“ „Oh, du glaubst gar nicht, wie streng Lisa sein kann. Das hat sie erstaunlich schnell gelernt. In mancher Beziehung ist sie sogar besser als ich…“ Wir gingen wieder zurück ins Haus. „Ihr seid schon eine seltsame Familie“, kommentierte Gabi das alles. „Aber irgendwie beneide ich euch auch, weil ihr nämlich auch noch richtig Spaß und Lust an der Sache habt. Dagegen ist mein Leben eher langweilig.“ „Dann solltest du dringend etwas dagegen tun. Jetzt weißt du ja auch schon, was das sein kann. Und wenn du irgendwelche Hilfe brauchst…“ Mehr musste ich jetzt wohl gar nicht sagen. Gabi schaute zur Uhr. „Ich glaube, ich muss langsam wieder nach Hause. Mein Mann kommt heute zum Essen, und damit sollte ich dann mal anfangen.“ Sie trank ihren restlichen Kaffee und erhob sich. Ich begleitete sie zur Haustür. „Hat mir echt gefallen“, sagte sie noch und verabschiedete sich dann mit einem Wangenküsschen. „Dein Angebot nehme ich gern an“, meinte sie noch, bevor sie dann ging. Einen Moment schaute ich ihr noch hinterher. Was da wohl noch alles passieren würde, dachte ich, um dann wieder hineinzugehen. Hoffentlich hatte ich Gabi nicht zu sehr aufgestachelt. Was würde wohl Lisa dazu sagen? Ich nahm mir vor, darüber mit ihr zu plaudern. Ziemlich vergnügt räumte ich im Schlafzimmer zuerst einmal die ganze Wäsche wieder auf. Sonst würde Frank nur wieder auf dumme Gedanken kommen. Dabei ging mir die Unterhaltung mit Gabi noch einmal durch den Kopf. Wie gerne hätte ich jetzt jemanden, der mir an der Spalte Genuss bereiten würde, was aber ja leider nicht ging. Deswegen schaute ich in einer Schublade nach, wo ich meinen liebsten Popostöpsel fand. Er würde mir jetzt gute Dienste leisten. Liebevoll schaute ich ihn an. Er hatte die Form einer dicklichen Tulpenblüte und konnte nach dem Einführen durch Drehen auch noch dicker und kürzer werden. Genüsslich cremte ich ihn ein und versenkte ihn dann in meiner Rosette. Leise stöhnend spürte ich, wie er mich dort dehnte und dann hineinrutschte. Bis zum runden platten Ende verschwand er und dann drehte ich ihn, bis ich eine angenehme Dicke in mir spürte. Nun würde er mich bei meinen Bewegungen sanft massieren, mir allerdings sicherlich keinen Höhepunkt verschaffen können. Aber auch beim Sitzen würde er mir angenehme Gefühle verschaffen. Lustvoll ging ich in die Küche, um dort die ersten Vorbereitungen für das spätere Essen zu treffen.

Mit solchen Kleinigkeiten verging der restliche Vormittag und ich machte mir dann eine Kleinigkeit zu Mittag. Dabei saß ich dann in der Küche, rutschte mit dem Popo hin und her und genoss es. Was Frank wohl dazu sagen würde, ging mir durch den Kopf. Würde es mir vielleicht eine Strafe einbringen? Während ich noch drüber nachdachte, rief Petra an und wollte einfach ein wenig plaudern. Natürlich war sie eigentlich überrascht, dass ich überhaupt ans Telefon ging und nicht bei der Arbeit war. Sie wusste zwar schon, dass ich nicht jeden Tag arbeitete, aber wann ich frei hatte, wechselte auch immer wieder. So hatte sie es einfach ausprobiert. Auch hatte es keinen bestimmten Grund. Sie wollte einfach mal hören, was es denn so Neues gab. Ich erzählte von dem Besuch bei Dominique und die neue Langzeit-Enthaarung. Petra wunderte es nicht, dass die Ärztin etwas rigoros vorging. „Sie sorgte doch immer wieder dafür, dass ihr alle nicht zu erregt werdet. Wahrscheinlich ist sie ohnehin die Einzige, die euch noch einen Höhepunkt verschafft.“ Leider musste ich da zustimmen. Dann berichtete ich auch noch von der nachfolgenden Nacht von Frank und Lisa. „Ich hatte ihn nämlich in Verdacht, er habe Dominique aufgestachelt. Aber er war unschuldig, was für mich kein Grund war, mich bei ihm zu entschuldigen.“ Petra lachte. „Na, das hätte ich auch nicht erwartet. Wahrscheinlich hat ihm das aber nicht geschadet. Männer brauchen doch nun mal eine harte Hand, und die bist du doch bereit, ihm zu geben.“ „Ach nein, du nicht, oder?“ gab ich zurück. „In der Beziehung kann sich Udo doch sicherlich auch nicht beschweren.“ „Tut er ja auch gar nicht. Ich probiere immer wieder etwas Neues aus. man muss als Frau einfach erfinderisch sein.“ „Ja, besser ist das. Man sollte nur aufpassen, dass er das verträgt und sich nicht plötzlich gegen uns stellt.“ Petra wusste, was ich meinte, konnte Frank doch durchaus auch streng sein. Das sah ich gerade an meinem Stahl-BH, den ich ja immer noch trug. Zwar hatte ich mich einigermaßen daran gewöhnt, fand ihn aber immer noch lästig. Vor allem nervten die Noppen darunter, wenn er leergepumpt war. wie gerne würde ich jetzt an meinen Nippeln spielen. „Willst du noch immer nicht auf diesen Gürtel verzichten?“ wollte Petra wissen. „Das Ding muss doch total nerven. Da verstehe ich auch Lisa nicht. Zwar weiß sie nicht, was sie versäumt, aber alleine die ganze Zeit in Stahl… Nein, ich könnte das nicht.“ Am liebsten hätte ich ihr vorgeschlagen, das doch einfach mal auszuprobieren, ließ es dann aber doch lieber. Nur zu genau wusste ich, dass Petra sich selber niemals dazu überreden lassen würde. Für sie war Sex einfach zu wichtig.

Diese Diskussion hatten wir schon mehrfach geführt, und so sprach ich jetzt auch kaum noch drüber. Aber ich fragte: „Würdest du Udo denn den Käfig wieder abnehmen wollen?“ Petra lachte. „Nein, warum sollte ich das denn tun? Er sitzt doch so wunderbar. Außerdem ist er seitdem viel liebevoller… und spielt auch gar nicht mehr an sich. Wie soll er auch…“ „Und du bekommst keinen Sex mit ihm“, hielt ich dagegen. „Fehlt dir das nicht?“ „Meinst du Sex allgemein oder mit ihm“, wollte Petra wissen. „Fehlt dir sein Lümmel nicht in dir?“ „Doch, manchmal schon. Und du? Fehlt er dir nicht noch viel mehr?“ „Nein, ich glaube, ich bin hinten längst so empfindlich geworden, dass ich damit auch zu einem Höhepunkt gelangen kann… wenn ich darf. Und ziemlich oft ist meine Spalte dort zwischen den Beinen ohnehin anderweitig gefüllt. Es fehlt mir also nicht wirklich, auch wenn du das nicht verstehen kannst.“ „Also gut“, meinte meine Freundin. „Solange du auf diese Weise glücklich bist, ist es ja gut. Schließlich ist Sex ja nicht alles.“ Da hatte sie wieder Recht. Wir plauderten noch über andere Dinge, bis ich dann auflegte und einige Kleinigkeiten erledigte. Noch immer genoss ich das angenehme Gefühl des Stopfens im Popo; beim Hinsetzen sogar deutlich mehr. So verging die Zeit sehr schnell und plötzlich stand Lisa in der Küche, während ich mich weiter ums Essen kümmerte. Und natürlich fiel es ihr sofort auf, was mit mir bzw. meinem Popo los war. denn eigentlich hatte ich ihn entfernen wollen, bevor die beiden nach Hause kam – sicherheitshalber. Dafür war es jetzt zu spät. „Mama, was hast du denn hinten drin?“ wollte meine Tochter sofort wissen. „So wie du dich bewegst, muss es ja angenehm sein.“ Ich erklärte es ihr und sagte auch noch, wie angenehm es war, als sie auch schon erklärte: „Wenn Papa das mitbekommt…“ Und bevor ich darauf etwas sagen konnte, kam Frank bereits zur Tür in die Küche hinein. „Was ist dann?“ hakte er sofort nach. Wir beiden Frauen bekamen sofort einen roten Kopf, was ihm überdeutlich signalisierte, da stimmt was nicht. „Also…?“ „Nichts, es ist gar nichts“, beeilte ich mich zu sagen. Zum Glück hielt Lisa den Mund. Aber Frank schien etwas zu ahnen. Denn er schaute mich an und meinte gefährlich leise: „Zieh dich aus. das will ich selber überprüfen.“ Langsam begann und Lisas Blick sagte mir: Ich hab es dir ja gesagt. So stand ich bald im Keuschheitsgürtel samt Stahl-BH und Nylonstrümpfen vor meinem Mann. „Umdrehen und bücken!“ Mit dem, was er so sah, war er offensichtlich nicht zufrieden. „Zieh deine Hinterbacken auseinander!“ Mich selber innerlich verfluchend tat ich auch das, sodass Frank wunderbar einfach den Stopfen bzw. sein Ende sehen konnte. Natürlich wusste er, welchen ich gewählt hatte und ihn bestimmt auch genossen hatte.

„Meinst du, dass es richtig war, dir damit eine gewisse Menge Genuss verschafft zu haben?“ fragte er. „Ohne mich zuvor um Erlaubnis zu fragen?“ Offensichtlich war er gerade wieder auf dem „harten Trip“. „So viel Genuss war das gar nicht“, sagte ich leise. „Ach nein? Aber wenn ich sehe, wie weit du gedreht hast, muss es doch sehr angenehm gewesen sein. Aber damit ist jetzt Schluss. Du wirst ihn zwei Umdrehungen weiterdrehen…“ „Frank, bitte nicht!“ protestierte ich sofort. „… und außerdem bekommen deine Hinterbacken je zehn saubere rote Striemen. Zusätzlich wirst du die Nacht im Gummisack verbringen – natürlich mit deinem so „geliebten“ Stopfen.“ Jetzt wagte ich keinen Ton zu sagen und auch Lisa schaute etwas betreten. Das, was mein Mann mir gerade „verordnet“ hat, was nicht von schlechten Eltern, das war mir klar. „Aber dafür nehme ich dir jetzt deinen Stahl-BH ab…“ So, wie er das sagte, hatte er ganz bestimmt wieder einen Hintergedanken. Und den brachte er gleich zur Sprache. „Stattdessen bekommst du die wunderbaren Saugglocken dort angebracht. Und wir nehmen die etwas größere Ausführung. Schließlich sollst du ja auch etwas davon spüren. Lisa wird sie zuvor gründlich mit der Rheumacreme extra stark einreiben.“ Er schaute mich direkt an und wartete auf den Protest, den ich mir lieber verkniff. „Ich denke, das wird dir beibringen, solche Sachen nicht einfach alleine zu entscheiden.“ Dann drehte er sich zu Lisa, die alles aufmerksam verfolgt hatte. „Und du, mein kleiner Liebling, bekommst auch den Stahl-BH abgenommen.“ Hatte seine Tochter erwartet, auch noch irgendwelche Ergänzungen zu bekommen, war sie sehr erstaunt, dass weiter nichts von ihm kam. So drehte Frank nun zweimal kräftig an der Schraube zu meinem Popo-Stopfen und ich verbiss mir mühsam ein Stöhnen. Jetzt war es alles andere als angenehm. „Die Striemen bekommst du nach dem Essen, so brennt es wohl noch an. Ich denke, du bist wohl fertig, oder?“ Ich nickte, mit feuchten Augen durch die nun enorme Spannung im Popo. Mit leicht gespreizten Beinen stakste ich durch die Küche, um die letzten Kleinigkeiten zu erledigen, während Lisa schon den Tisch deckte. Bald war alles hergerichtet und ich musste mich setzen, wobei sich der Stopfen wieder überdeutlich bemerkbar machte und nicht gerade positiv. „Na, das gefällt dir wohl nicht mehr so gut, wie?“ Frank hatte mich aufmerksam beobachtet. Ich schüttelte nur den Kopf. „Könntest du bitte etwas Druck nachlassen?“ wagte ich leise zu fragen. „Nein, das bleibt so, bis du zu Bett gehst. Den angenehmeren Teil hatte du heute ja schon.“ Unerbittlich streng konnte mein Mann sein.

Eine Weile sagte niemand etwas beim Essen. Dann allerdings machte Frank weiter. „Die nächsten Tage wirst du dich ganz normal kleiden. Also kein Korsett oder ähnliches, nur BH, Unterhemd, Unterhose, Strumpfhose. Außerdem wird kein Wort über Sex gesprochen, gedacht oder getan, auch bei und mit mir nicht. Wenn ich dich dabei erwische, hat das Folgen.“ Mit offenem Mund starrte ich meinen Mann an. „Was soll das denn?“ „Muss ich immer alles begründen?“ fragte er ziemlich scharf. „Nein, natürlich nicht“, gab ich kleinlaut zu. „Du wirst dich wie eine normale, brave Ehefrau benehmen, die ausnahmsweise einen Keuschheitsgürtel trägt. Alles, was auch nur im Entferntesten mit Sex zu tun hast, musst du meiden. Pack also deine Dessous weg, sodass du auch nicht aus Versehen drüber stolperst. Dein PC ist wenigstens für eine Woche tabu.“ Lisa, die aufmerksam zugehört hatte, meinte jetzt: „Papa, das geht aber jetzt zu weit. Du kannst Mama doch nicht wie ein Schulmädchen behandeln.“ Streng schaute Frank seine Tochter an. „Ich wüsste nicht, dass dich das etwas angeht. Und wenn du jetzt nicht den Mund hältst, ergeht es dir genauso.“ Überrascht schaute Lisa ihren Vater an, konnte nicht glauben, was er gerade gesagt hatte. Und so, wie sie ihn kannte, würde es das durchsetzen. Also hielt sie lieber den Mund, schien mich aber jetzt schon zu bedauern. Ohne weitere Worte aßen wir fertig und räumten dann den Tisch ab. Ich musste erst noch verarbeiten, was Frank mir gerade mitgeteilt hatte. Wie sollte denn das funktionieren? Ich konnte mir überhaupt nicht vorstellen, kein Korsett zu tragen. Wie lange war es denn her, dass ich solche „normale“ Unterwäsche wie BH und Hemd getragen hatte. Daran konnte ich mich kaum noch erinnern. Nachdem Frank die Küche verlassen hatte, kam Lisa ganz nahe zu mir und fragte: „Was ist denn mit Papa los?“ Ich zuckte mit den Schultern. „Keine Ahnung. So habe ich ihn ja noch nie erlebt. Sonst konnte er doch nicht genug davon bekommen. Und nun das? Wie soll denn das funktionieren?“ „Ohne Korsett? Und nicht über Sex reden oder daran denken? Verrückte Idee.“ „Sag das lieber nicht so laut. Wer weiß, was sonst noch passiert.“ Meine Tochter nickte. „Weiß man bei Männern ja nie…“ Als wir dann fertig waren, gingen Lisa in ihre Zimmer und ich ins Wohnzimmer. Dort legte ich zuerst einmal das Buch, welches ich gerade las, lieber beiseite. Das würde mir nämlich sicherlich auch nicht genehmigt werden. Irgendwie kam ich mir etwas hilflos vor. So holte ich mir lieber die Tageszeitung und versuchte darin zu lesen. Aber ich konnte mich nicht wirklich darauf konzentrieren. Zu sehr beschäftigte mich das, was Frank gerade noch gesagt hatte.

Nach einiger Zeit legte ich also die Zeitung auch weg und ging zu Lisa. Sie telefonierte gerade mit Christiane und erzählte ihr, was vorhin in der Küche stattgefunden hatte. Es störte sie nicht, dass ich hinzukam. „Ich weiß nicht, was mit meinem Vater los ist. So habe ich ihn noch nie erlebt. Und Mama weiß auch nicht, was sie nun tun soll.“ – „Ja, natürlich wird sie das tun. Was bleibt ihr denn sonst übrig.“ – „Mir hat er das auch angedroht. Aber ich glaube, ich kann das nicht.“ – „Nein, er hat nicht gesagt, was dann kommt, wenn man sich nicht daran hält.“ – „Oh nein, das werde ich bestimmt nicht ausprobieren.“ – „Ich denke, Mama darf mit niemandem drüber sprechen. Das hat Papa zwar nicht ausdrücklich gesagt. Aber wenn man nicht über Sex sprechen darf…“ Eine Weile sprachen die beiden noch, was sie machen wollten. Dann legte Lisa auf. „Und, was sagt Christiane dazu?“ „Sie findet das eine verrückte Idee“, meinte Lisa. „Wäre sicherlich schwer zu ertragen, besonders, da du ja immer Korsetts trägst. Und nun das. Ein bisschen bedauert sie dich. Und außerdem will sie ihre Mutter davon unterrichten, damit sie nicht aus Versehen mit dem Thema Sex anfängt.“ Das war gut, denn ganz bestimmt würde Frank das irgendwie herausbekommen und dann…? Irgendwie hilflos saß ich jetzt bei meiner Tochter auf dem Bett und wusste nicht so recht, wie es denn weitergehen sollte. „Meinst du, ich sollte Papa mal fragen, warum er das will und wie es weitergeht?“ Selber war ich mir da nicht sicher. Lisa überlegt und meinte dann: „Nee, würde ich lieber nicht tun. Ich glaube nämlich nicht, dass du überhaupt eine Antwort dazu bekommst. Es bringt wohl eher das Gegenteil.“ „Aber was soll ich denn machen.“ Lisa zuckte mit den Schultern. „Ich denke, du kannst erst einmal nichts machen, nur abwarten. Finde dich erst einmal damit ab und sei die nächsten Tage ganz brav.“ Ich nickte. Mehr blieb mir wohl nicht übrig.

Ich ließ Lisa allein, ging ins Wohnzimmer, wo Frank schon saß und den fernsehen an hatte. Still setzte ich mich dazu und schaute den Film mit an, obgleich er mich gar nicht interessierte. Überdeutlich spürte ich wieder den ja längst unangenehmen Stopfen in meinem Hintern. Ich gab mir Mühe, es nicht anmerken zu lassen. Aber Frank schaute trotzdem zu mir und grinste, sagte aber keinen Ton. Manchmal verstand ich meinen Mann wirklich nicht. Da konnte er so liebevoll sein, und dann ein richtiges Ekel. Nun versuchte ich mich auf den Film zu konzentrieren, was mir nicht gelang. Irgendwie interessierte mich das Thema gar nicht, und meine Gedanken schweiften ständig ab. Wie sollten bloß die nächsten Tage werden… stumm saß ich da, betrachtete immer wie-der meinen Mann. Hatte er sich geändert? Und wenn ja, wieso? Ich kam zu keinem Ergebnis. Endlich war der Film zu Ende und Frank drehte sich zu mir. „Wie ich sehe, macht dir das, was ich vorhin gesagt habe, wohl deutlich zu schaffen.“ Ich konnte nur nicken. „Dir geht durch den Kopf, warum ich das angeordnet habe, richtig?“ Wieder nickte ich. „Kannst du nicht sprechen?“ fuhr er mich scharf an. Sofort zuckte ich zusammen. „Doch, kann ich schon“, kam dann leise. „Na, also dann rede mit mir.“ „Es stimmt, ich verstehe das nicht, kann es mir auch gar nicht erklären. Was habe ich denn falsch gemacht? Hat das noch mit gestern Abend zu tun, das bei Dominique und folgende?“ Langsam hatte ich den Verdacht, dass es eine Art Rache war. aber Frank schüttelte den Kopf. „Nein, absolut nicht. Ich will mich auch nicht revanchieren, wenn du das vermutest. Betrachte das Ganze als eine Art Training.“ Überrascht schaute ich ihn an. „Training? Und wofür?“ Frank lächelte. „Das es auch ohne geht. Ohne Sex in jeder Form. Man hat ja längst den Eindruck, es geht nur noch darum. Und außerdem hast du dir einfach – ich meine, ohne mich zu fragen – eine gewisse Menge Lust selber verschafft. Mir hast du vorgehalten, ich würde zu oft gewichst haben. Deswegen bekam ich den Käfig… und du deinen Keuschheitsgürtel. Aber immer noch seid ihr Frauen deutlich im Vorteil uns Männern gegenüber. Und das hast du mal wieder ausgenutzt.“ „Nur weil ich den Stopfen in meinem Popo trage?“ fragte ich und mein Mann nickte. „Ja, genau. Er massiert dich, verschafft dir doch Lust. Das kannst du wohl kaum bestreiten.“ Er schaute mich aufmerksam an und langsam nickte ich. Ja, bevor er daran gedreht hatte, war es angenehm. Und jetzt…? „Deinem Gesicht kann ich ansehen, dass ich Recht habe.“ Jetzt wagte ich eine Frage an ihn zu richten. „Wie ist es denn mit dir? Handelst du denn ebenso so streng und trägst nichts im Popo, was dir – vielleicht – Lust verschaffen könnte?“ „Wenn ich da etwas trage, dann doch immer auf Anordnung von dir und meisten ohne Lust zu bekommen, eher als Strafe.“ Da musste ich zustimmen. Also war das wohl eher ein Nein. Mehr wagte ich nun nicht dazu fragen. „Und wie lange soll das so gehen?“ „Das weiß ich noch nicht so genau. Ich denke, es hängt wohl mehr von dir ab… wie brav du die nächsten Tage verhältst.“

Bevor ich etwas dazu sagen konnte, kam Lisa noch zu uns ins Wohnzimmer. Als sie mein etwas betroffenes Gesicht sah, meinte sie nur: „Na, ist das Thema noch nicht ausdiskutiert?“ „Oh, doch, es ist wohl alles gesagt. Ich glaube, deiner Mutter ist klar, was Sache ist.“ Kurz warf er mir einen Blick zu und ich nickte. „Und du, wolltest du dich aus Solidarität anschließen?“ Verblüfft schaute Lisa ihren Vater an, schüttelte dann den Kopf. „Nein, ganz bestimmt nicht.“ „Sicher? Vielleicht überlegst du es dir noch?“ Ich warf Lisa einen fast flehenden Blick zu, sie solle mich doch bitte unterstützen. Aber sie schüttelte erneut den Kopf. „Nein, will ich nicht.“ Eine Weile schaute ihr Vater sie an und sagte dann: „Nun, vielleicht überlegst du es dir noch, wenn du erst einen anständigen Stopfen hinten drin hast.“ Lisa erstarrte, als sie das hörte. „Das würdest du nicht tun“, kam es dann leise. Frank lächelte. „Das stimmt, ich würde es nicht tun… aber deine Mutter.“ Blitzschnell wanderte ihr Blick zu mir. Ja, das konnte natürlich sein. Ich würde es tun, wenn Frank mich „herzlich“ genug bitten würde. Was tut man auch als Mutter nicht alles an bzw. für seine Tochter, steht der Ehemann mit Rohrstock oder Paddel dabei. Jetzt wurde Lisa aber doch unsicher. Sie schien zu überlegen. Und Frank ergänzte noch: „Ich könnte mir sehr gut vor-stellen, wenn du einen ordentlichen und schön großen Einlauf bekommen hast, der dich gründlich entleert hat, ein richtig dicker Stopfen deine Ansicht zum Thema Solidarität dann doch ändert.“ „Ja, das könnte sein“, kam jetzt leise. „Alternativ konnten ja auch ein paar kräftige Männer dich dort mal gründlich nehmen, was meinst du…“ Ich konnte ein gewisses Entsetzen im Gesicht meiner Tochter sehen, als sie sich das vorstellte. „Da hilft nämlich auch dein Keuschheitsgürtel nicht.“ „Du möchtest also, dass ich die nächsten Tage ebenso angezogen bin wie meine Mutter?“ Frank schüttelte den Kopf. „Nein, das habe ich nicht gesagt. Du solltest dir nur überlegen, weniger über Sex redest, denkst oder sonst wie. Du hast doch ohnehin nichts davon, weißt wahrscheinlich gar nicht, wie das überhaupt ist.“ Er ließ seine Worte einfach mal bei seiner Tochter wirken. Langsam nickte Lisa. „Stimmt schon. Was ich kenne, ist ja nur auf meinen Popo und die Rosette gerichtet. Sonst wäre ich ja nicht noch immer Jungfrau.“ „Was mich auch gar nicht stört oder auch nur im Geringsten interessiert. Daran wird sich wohl bis auf weiteres nichts ändern.“ Ich verfolgte das Gespräch, wusste aber eigentlich nicht, was Frank genau bezweckte. Sollte Lisa nun ebenfalls auf Korsetts verzichten? „Also gut. Ich will nicht, dass du deiner Mutter folgst. Aber sei dir im Klaren darüber, dass ich das jederzeit fordern kann. So, wie ich dich auffordern kann, deinen Stahl-BH und die Schenkelbänder zu tragen. Und wenn nötig, kann ich auch mit Martina telefonieren und mir etwas für dich wünschen. Ich denke da zum Beispiel an einen im Keuschheitsgürtel integrierten Popostöpsel, sodass du nur mit Hilfe eines kräftigen Einlaufes entleeren kannst. Wahrscheinlich wird dich das dann etwas demütiger machen.“ Lisas Gesichtsausdruck zur Folge war ihr vollkommen klar, dass er das tatsächlich jederzeit machen konnte. Und so fragte sie ihn direkt: „Was möchtest du denn nun von mir?“ „Nur, dass du manchmal etwas weniger Domina bist. Mehr nicht.“ Deutlich konnte ich am Gesicht meiner Tochter ablesen, dass sie genau das niemals versprechen würde, es aber nicht direkt sagte. Und, so wie es jetzt aussah, erwartet Frank auch gar keine Antwort.

Froh, dieses Gespräch zu beenden, schaute Lisa zu Uhr und meinte: „Es wird Zeit, dass ich ins Bett gehe. Ihr wahrscheinlich auch…?“ „Wir haben zuvor noch ein paar Dinge zu erledigen“, kam von ihrem Vater, und ich wusste genau, was gemeint war. Lisa verließ das Wohnzimmer und auch wir gingen ins Schlafzimmer, nachdem ich noch den immer draußen hängenden Gummisack geholt hatte. Frank legte inzwischen den Rohrstock bereit, der gleich meine Popobacken kräftig küssen würde. Kurz erlaubte er mir noch, mich im Bad fertig zu machen. Zurück im Schlafzimmer musste ich mich gebeugt hinstellen, wobei der Stopfen im Popo noch wieder kräftig unangenehm drückte. „Du wirst das, was jetzt kommt, stumm ertragen“, klärte Frank mich auf. Er stand bereit, es zischte und schon traf der Rohrstock meine Hinterbacke. Der erste Treffer saß und hinterließ einen kräftigen roten Strich, wie ich im Spiegel beobachten konnte. In ziemlich gleichen Abständen kam einer nach dem anderen, bis die erste Backe fünf hatte. Dann wechselte er auf die andere Seite, setzte ebenfalls fünf Striche. Ich konnte nun seine warme Hand spüren, die sanft die erhabenen Striche streichelte. Einige Male drückte er auf die Platte des Stopfens im Popo, drückte ihn minimal tiefer, ließ mich aufstöhnen. Ohne sich darum zu kümmern, kamen die nächsten fünf pro Seite. Kaum fertig, legte er den Rohrstock weg und fotografierte meinen rot gestreiften Popo. „Ist ein echt geiles Bild“, meinte Frank. Nun ließ er mich in den Gummisack krabbeln. Damit ich mir ja nicht irgendwie Lust verschaffen würde, musste ich das bäuchlings tun. Ganz einfach war das nicht, aber er half mir. Zum Schluss lag ich gut verpackt dort, die Beine in den Röhren und die Hände und Arme seitlich in den dafür angebrachten Taschen. Bevor mein Mann den Reißverschluss schloss, nahm er die Spreizung des Stopfens in meinem Popo ein Stückchen zurück. Der Reißverschluss wurde geschlossen, drei zusätzliche breite Riemen sicherten mein gehorsames stilles Liegen im Bett. Unter die Hüften kam ein dickes Kissen, dann wurde ich zugedeckt. Es würde ganz bestimmt eine unangenehme Nacht werden, ging es mir durch den Kopf. Frank, in seinem netten Nachthemd, legte sich neben mich, wünschte mir gute Nacht und war tatsächlich bald eingeschlafen. Ich lag still, unbeweglich auf dem Bauch und verfluchte mich selber. Mein Popo tat von den Striemen weh, die Rosette brannte noch etwas und meine Spalte war nass und kribbelte. Alles in allem war ich ziemlich erregt und konnte absolut nichts machen. Ich weiß nicht wie, aber irgendwann bin ich dann wohl doch eingeschlafen.
453. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 23.08.17 20:30

Auf Grund der langen Wartezeit....



Am nächsten Morgen hatte ich etwas Mühe, mich zurechtzufinden. Wieso konnte ich mich nicht rühren, warum war es so eng um mich und warum brannte mein Popo so. Erst langsam bekam ich das alles auf die Reihe. Frank neben mir schlief noch, drehte sich dann um und lächelte mich wenig später an. „Guten Morgen, Liebste, hast du gut geschlafen und bist für den heutigen Tag entsprechend vorbereitet?“ Am liebsten hätte ich ja laut „Nein“ gerufen. Aber so nickte ich und meinte: „Ich hoffe schon.“ „Okay, dann wollen wir dich doch nicht warten lassen.“ Sofort stand er auf und zog sich an. Erst jetzt wurde ich aus dem ziemlich warmen und nassen Gummisack befreit. Endlich drehte er den Stopfen ganz zu und zog ihn aus dem Popo. „Vielleicht sollte ich dir einen Einlauf machen“, dachte Frank laut nach. „Ich glaube, es geht auch so“, meinte ich. „Okay, also dann…“ Ich eilte ins Bad, um mich auf dem WC niederzulassen. Allerdings hatte ich den gestriemten Popo vergessen, wurde aber beim Niedersitzen sofort daran erinnert. Stöhnend saß ich dann dort und entleerte mich. Ich beeilte mich und ging dann zurück ins Schlafzimmer. Dort hatte Frank die großen Saugglocken bereitgelegt. Die Hände steckten schon in Handschuhe und er hielt die Creme fest. „Hinlegen!“ kam jetzt und kaum lag ich, begann er meine Brüste kräftig mit der Rheumacreme einzureiben. Er sparte nicht und schon sehr bald spürte ich die einsetzende Hitze. Besonders „liebevoll“ behandelte er meine beringten Nippel, die zum Schluss wie kleine Finger abstanden. Dann setzte er die erste Saugglocke auf und pumpte fünfmal mit dem Saugball die Luft heraus. nun saß die Glocke ziemlich fest auf, sodass er die nächste Glocke nehmen konnte, um dasselbe zu machen. Noch war sie nicht ganz mit meinem Busen ausgefüllt, aber so, wie es aussah, war Frank auch noch nicht fertig. Dann nämlich saugte er weitere Luft heraus, mal links, mal rechts, sodass zum Schluss mein Busen tatsächlich die Glocke vollständig ausfüllte. Allerdings war dieses saugende, zerrende Gefühl alles andere als angenehm. Damit ich daran aber nichts ändern konnte, wurden die Ventile versiegelt. Jetzt durfte ich aufstehen und Frank hatte einen Riesen-BH in der Hand, den er mir umlegte. „Das entlastet dich ein klein wenig“, meinte er. „Ingrid hat ihn uns geliehen“, kam lächelnd seine Erklärung zu dem BH. Im Spiegel konnte ich mich sehen. Was mir dort entgegenblickte, hatte Titten – anders konnte ich die Dinger nicht nennen – die Größe von Dolly Buster. Ich war entsetzt, konnte aber ja nichts daran ändern. Als nächstes kam ein Stopfen, den er mir in die Rosette schob. Das Besondere daran war ein Ballon, der beim Hinsetzen Luft in das Innere drückte, welche nur langsam entwich. Ich würde also auf diese Weise meine kleine Rosette „massieren“. Mit einiger Mühe zog ich nun ein Höschen sowie die Strumpfhose an, wie Frank ja verlangte. Das Kleid, welches in Frage kam, konnte ich oben nicht ganz schließen. Als letzte Gemeinheit legte Frank mir eine Kette um die Taille, schloss sie mit einem kleinen Schloss. Seitlich waren kürzere Ketten angebracht, die um meine Handgelenke gelegt und auch abgeschlossen wurden. So konnte ich weder oben an die Brüste noch an meinen Popo. Viel würde ich also den Tag über nicht machen können. So gingen wir beide in die Küche.

Hier hatte Lisa das Frühstück gemacht. Erschrocken schaute sie mich an, als ich hereinkam. „Mama! Wie siehst du denn aus!“ „Tja, das war – wie du dir leicht denken kannst – dein Vater. Er meinte, ich brauche das einfach mal. Training sei alles.“ „Aber deine Brüste…“ „Also ich finde es sehr gut“, meinte Frank und beendete somit jede weitere Diskussion. „Setz dich!“ forderte er mich auf. Das tat ich langsam. Trotzdem spürte ich, wie mein Popostopfen deutlich dicker wurde. Davon wusste Lisa ja noch nichts, bekam es auch nicht mit. Deswegen be-fahl Frank mir, ihm noch seine Zeitung zu holen. Auf dem kurzen Weg entwich nicht besonders viel Luft aus dem Stopfen, sodass er beim nächsten Setzen noch dicker und unangenehmer wurde, was auch Lisa bemerkte. Ihr musste ich dann erklären, was dort gerade passierte. „Und deine Armketten sind sicherlich so kurz, dass du daran nichts ändern kannst“, meinte sie, ich nickte nur. „Und damit dein Popo gut massiert wird, musst du dich alle Stunde hinsetzen“, befahl Frank mir. „Du wirst mir jedes Mal ein Bild schicken.“ Gehorsam nickte ich. Dann legte er auch noch ein rote Gummihose sowie eine transparente Kopfhaube auf den Tisch. „Nach dem Frühstück wirst du“ – er deutete auf Lisa – „dieses Gummihöschen anziehen.“ Oben hatte er einen breiten und sehr festen Bund, deckte die Gürtel vorne gut ab, während es hinten als schmaler Streifen mit einem kugelförmigen Stopfen und völlig freien backen endete. „Der Stopfen kommt natürlich in deine Rosette und wird aufgepumpt. Du wirst also die Hose nicht ablegen können. Und du wirst Sophie irgendwie dazu bringen, dir auf deine Hinterbacken ein hübsches, deutlich sichtbares Karomuster zu verpassen.“ Lisa nickte nur. Dann stand sie auf und zog das Höschen aus, welches sie bisher trug. Nun stieg sie in das Gummihöschen, was nicht ganz einfach war. frank half ihr, den Stopfen durch die Rosette in den Popo zu schieben und pumpte ihn kräftig auf, sodass er inne eine ziemlich dicke Kugel ergab. Nachdem er den Pumpballon abgezogen hatte, konnte Lisa das Gummihöschen nicht ablegen. Beim Sitzen spürte sie die dicke Kugel im Popo.

„Du streifst dir nachher die Kopfhaube über und legst dazu noch dieses breite, abschließbare Halsband um. Der nette, kugelige Knebel, der so schön nach innen ragt, kommt in deinen Mund, sodass du auch nicht reden kannst. Allerdings wird damit auch das Essen verhindert. So kannst du dich allenfalls flüssig ernähren.“ Wie kann man denn nur auf solche verrückten Ideen kommen, schoss mir durch den Kopf. Wollte Frank mich nun auch abrichten, sollte ich seine Haussklavin werden? „Ach, noch etwas, hätte ich fast vergessen“, meinte er, als er schon vom Tisch aufgestanden war. „Um 12 und um 15 Uhr kommt Frauke. Du wirst ihr schön brav die Tür öffnen und kein Wort mit ihr reden. Dann wird sie deinem Popo auf jede Seite zehn Klatscher mit dem Lederpaddel verpassen. Und zusätzlich werden deine Schenkelinnenseiten auch noch jeweils zehn Klatscher be-kommen. Sie wird mir entsprechende Bilder schicken. Wenn sie mir nicht gefallen, bekommst du eine zweite Portion.“ Dann ließ er uns Frauen alleine zurück, machte sich fertig, um ins Büro zu gehen. Lisa und ich schauten uns an. Dann half sie mir, die Gummikopfhaube anzulegen und den Knebel im Mund unterzubringen. Sie lächelte und meinte: „Sieht ja irgendwie schick aus. solltest du öfters tragen.“ Ich konnte nun ja nichts mehr sagen, da mein Mund ziemlich voll war. so setzte ich mich, sprang aber sofort wieder auf, weil der Stopfen in meinem Hintern ja wieder dicker wurde. Ständig würde ich dran denken müssen und mich nicht einfach unbedacht hinsetzen. Das hatte mein Mann sich ja wunderbar ausgedacht. Meine Tochter, die das mitbekommen hatte, nahm mich liebevoll in den Arm. „Wie mache ich bloß Sophie klar, dass ich das Muster auf dem Popo brauche…“, wollte sie von mir wissen. Und ich konnte ihr keine Antwort geben. Inzwischen hatte sie ihr Höschen über das aus Gummi angezogen und verließ wenig später auch das Haus. So war ich nun alleine, noch dazu etwas gehandicapt. Als erstes räumte ich den Tisch ab, machte die Betten und verbrachte den Vormittag mit lauter Kleinigkeiten, weil ich nichts anderes konnte, bzw. mir ja verboten war. Trotzdem schaffte ich es immer pünktlich – mit Hilfe einer Eieruhr – mich zu setzen und ein Bild an Frank zu schicken. Er antwortete allerdings nie. So ging es langsam auf 12 Uhr zu und bald schon würde Frauke kommen. Allerdings konnte ich nicht sagen, dass ich mich darauf freute. Als ich zwischendurch Durst bekam, flößte ich mir mit einiger Mühe etwas Milch ein. Als es dann 12 Uhr wurde, klingelte es pünktlich an der Tür, und als ich öffnete, stand Frauke draußen. Aber was trug sie denn heute? Ich erkannte einen schwarzen Gummianzug, der sie von Kopf bis Fuß einhüllte, hauteng war und aus ziemlich dicken Material zu bestehen schien; sie bewegte sich etwas mühsam. Ich ließ sie eintreten, sie hatte eine Tasche in der Hand, und wir gingen ins Wohnzimmer. Dort lag das Lederpaddel bereit, welche meine Nachbarin gleich brauchen würde. Wortlos kniete ich mich auf einen Sessel, präsentierte der Frau meinen Popo. Frauke griff nach dem Paddel und wenig später knallten erst fünf Hiebe rechts, dann auch links auf die Backen.

Nach einer kurzen Pause holte sie aus der Tasche einen kleinen Trichter und bedeutete mir, mich rücklings hinzulegen. Kaum lag ich dort, steckte sie den Trichter auf mein Atemrohr im Knebel. Dann stellte sie sich mit leicht gespreizten Schenkeln über mich und ich sah einen kleinen Schlauch aus dem Schritt ragen. Über meinem Gesicht ging die Frau – ebenfalls unter der Kopfhaube geknebelt – in die Hocke und so ragte der kleine Schlauch in den Trichter. Ich ahnte was kommen würde, denn als sie das Ventil öffnete, gab goldgelber Saft heraus und rann direkt durch den Trichter in meinen Hals. Mir blieb nicht s anderes übrig, als alles zu schlucken. Bestimmt gut einen halben Liter flößte sie mir so ein, zwang mich zum Trinken. Als sie eine kleine Pause machte, goss sie aus einer kleinen Flasche weißen, ziemlich dickflüssigen Schleim in den Trichter. Erfolglos versuchte ich, das Hineinfließen zu verhindern, konnte ich mir doch nur zu gut vorstellen, dass es von einem Mann – nur von welchem? – stammen musste. Frank und Günther fielen doch wegen ihres Käfigs aus – oder? Hatte man einen – oder gar beide – abgemolken, richtig entleert und mir das Ergebnis „geschenkt“? ich kam zu keinem Ergebnis und außerdem „spülte“ Frauke noch nach. Da ich gerade so passend am Boden lag, kamen die noch ausstehenden Schenkelklatscher, die auch ziemlich hart aufgetragen wurden. Zum Abschluss kamen die noch fehlenden fünf auf dem Popo. Ohne weitere Worte verschwand Frauke wieder, ließ mich erregt und mit brennendem Popo und Schenkeln zurück. Etwas mühsam beruhigte ich mich und trank erst noch einen Schluck Milch. Mit einem sehr unguten Gefühl dachte ich daran, dass sie nachher ein zweites Mal kommen würde. Längst machten sich meine dicken, so sehr in die Glocken gesaugten Brüste unangenehm bemerkbar. Auch da-gegen konnte ich nichts machen, sondern betrachtete nur die dicken, roten Brüste unter dem Kunststoff. immer noch waren sie ziemlich heiß. Um mich ein wenig abzulenken, suchte ich mit eine sinnvolle Beschäftigung draußen, wo mich – hoffentlich – niemand sah. Die Kühle würde mich vielleicht auch ein klein wenig abkühlen. Damit verging die Zeit wenigstens. Ich hoffte natürlich, dass Frank mir wenigstens die Saugglocken abnehmen würde, wenn er nach Hause kam. so nahm ich unter anderem Wäsche von der Leine und brachte sie ins Schlafzimmer, kehrte ein wenig und war verwundert, wie schnell es dann doch leider kurz vor 15 Uhr war. Seufzend ging ich ins Haus, um auf Frauke zu warten, die natürlich pünktlich kam. Im Wohnzimmer bedeutete sie mir, mich zuerst auf den Stuhl zu setzen und die Schenkel zu spreizen. Wahrscheinlich wusste sie von dem Stopfen in meinem Popo, der dicker wurde, wenn ich mich setzen musste.

So bekam ich jetzt zuerst die Klatscher auf die Schenkelinnenseiten, die beim zweiten Mal deutlich mehr brannten. Außerdem wurde der Stopfen deutlich dicker und malträtierte mich. Kaum waren auf jeder Seite fünf auf-getragen und ich musste aufstehen, mich umdrehen und den Hintern herausstrecken, sodass ich dort wieder erst einmal fünf auf jede Seite bekam. Heftig ließ die Frau das Paddel auftreffen und mich laut stöhnen, soweit es der Knebel überhaupt zuließ. Hatte sie Spaß daran, es bei mir zu machen? Ihrem Gesicht jedenfalls konnte ich das nicht ablesen. Zufrieden mit der ersten Runde musste ich mich dann wieder setzen. Da ich genau wusste, dass es jetzt fast unmöglich wurde – der Stopfen würde mich fast zerreißen – mich zu setzen, wehrte ich mich, was Frauke überhaupt nicht interessierte. Mit Gewalt drückte sie mich auf den Stuhl und drängte auch die Schenkel auseinander. Schmerzhaft weitete der Stopfen mich da hinten und zitternd saß ich auf dem Stuhl, empfing die zweite Portion auf die Innenseiten meiner Schenkel. Die nicht weniger heftig war als die erste Portion. Irgendetwas musste die Frau antreiben, es mir so hart zu machen, war sie doch sonst eher auf meiner Seite. Dennoch war ich froh, als ich dann wieder aufstehen durfte, obgleich mein Hintern ja nun dort auch noch was drauf bekam. Laut knallte das Paddel auf die ohnehin schon heißen Backen. War Frauke danach endlich zu-frieden? Ich wusste es nicht. Da die Luft aus meinem Popostopfen nur sehr langsam entwich, nahm auch der Druck äußerst langsam ab. Jedenfalls nahm sie mich fast liebevoll in die Arme und massierte meinen brennenden Popo, was ich nicht so angenehm empfand. Trotzdem wehrte ich mich lieber nicht. Dabei waren meine mehr als großen Titten doch sehr im Wege. Nach einer Weile ließ Frauke mich los, drehte sich um und zeigte mir ihre Rückseite. Als sie sich dann etwas vorbeugte, konnte ich zwischen ihren Hinterbacken im schwarzen Gummi genau denselben Stopfen in ihrer Rosette sehen. Ihr wurde also auch das kleine Loch ebenso beim Hinsetzen gedehnt wie bei mir. Allerdings wusste ich nicht, wie sehr es bereit aufgerissen wurde. Deswegen blieb sie nun auch lieber stehen, um sich selber nicht noch weiter zu quälen. Sprechen konnten wir beide nicht. Deswegen ging meine Nachbarin nach kurzer Zeit und verabschiedete sich quasi mit einem Kopfnicken. So war ich dann wieder alleine. Ein Blick auf die Uhr sagte mir, dass wenigstens Lisa bald heimkomme würde. Auf meinen Mann musste ich noch länger warten.

Und so kam es dann auch. Eine knappe Stunde später hörte ich Lisas Schlüssel in der Haustür. Nur kurz brachte sie ihre Sachen auf ihr Zimmer, um dann zu mir in die Küche zu kommen, wo ich inzwischen mit dem Abendessen beschäftigt war. „Hallo Mama“, begrüßte mich, erwartete aber bei meinem Knebel keine Antwort. Im Gegensatz zu sonst blieb sie stehen. Also hatte sie der Anordnung ihres Vaters – bringe Sophie dazu, dir ein Karo-muster auf den Popo zu machen - offensichtlich Folge geleistet. Neugierig schaute ich sie an und dann drehte sie sich um, hob ihren Rock, streifte das Höschen herunter. Und dann konnte ich es sehen. „Wunderschön“ und sehr deutlich zeichnete sich ein Karomuster, bestehend aus je fünf Längs- und Querstriemen dort ab. So wie ich erkannte, hatte Sophie eine sehr dünne Reitpeitsche genommen und nicht gerade zart zugeschlagen. Richtig heftig musste das Instrument zugebissen haben, sodass es sicherlich ordentlich schmerzte. Zwischen den run-den Popobacken sah ich den schmalen Steg der Gummihose. Fast zärtlich strich ich über die malträtierte Haut, ließ Lisa zusammenzucken. „Es war, wie du dir leicht vorstellen kannst, nicht besonders schwierig, Sophie dazu zu „überreden“. Ich glaube, sie hat es sehr gerne getan.“ Mitleidig nickte ich. „Als ich mit meiner „Bitte“ kam, ließ sie meine beiden Kolleginnen kommen, um dabei zuzuschauen. Beide hielten mich gut fest – „Wenn ihr loslasst, ergeht es euch auch so!“ – und verhinderten so, dass ich ausweichen konnte. Ich musste mich über einen Schreibtisch beugen und Sophie trug mir die Striemen auf die Hinterbacken auf. Dabei war sie nicht gerade zimperlich, sodass ich aufschrie. Das gefiel ihr nicht und sie ließ mir ein Höschen meiner Kollegin in den Mund stopfen. Den ganzen Tag musste ich dann immer wieder meinen karierten Popo herzeigen. An meine Nippel musste ich dann – unter dem BH – Klammern anbringen, die ich erst vor dem Heimgehen abnehmen durfte.“ Meine Tochter tat mir leid, konnte das aber momentan nur ungenügend zum Ausdruck bringen. Ich nahm sie also etwas in die Arme, wobei meine Saugglocken erneut störten. „Was ist denn bloß mit Papa los?“ fragte sie mich. Ich konnte aber nicht antworten. Da meine Tochter ja mitbekommen hatte, dass Frauke meinen Hintern bearbeiten sollte, schaute sie nun unter meinem Rock danach. Mit leichtem Entsetzen sah sie das rote Fleisch dort. „Also war Frauke auch nicht gerade zimperlich“, stellte sie fest und ich nickte. „Ich frage mich, wie hat er sie dazu gebracht…“

Schnell kümmerte ich mich weiter um das Essen, da Frank nun auch bald kommen würde. So war ich dann auch fast fertig, als er kam. kaum die Jacke aufgehängt, kam er zu uns Frauen in die Küche. Beide wieder züchtig verhüllt, standen wir erwartungsvoll da. Und was tut mein Mann? Er kniet sich doch tatsächlich vor mir nieder und küsste meine Füße in der Strumpfhose. Völlig verblüfft schauten wir ihm dabei zu. Dann krabbelte er – immer noch auf dem Boden – um mich herum und schob seinen Kopf unter meinen Rock, um dort die beiden heißen Popobacken zu küssen. Er behandelte mich tatsächlich so, wie sonst als seine Lady. Erst jetzt stand er auf und sah nach seiner Tochter. „Hast du deinen Auftrag ausgeführt?“ fragte er, und Lisa nickte. Sie drehte sich um, hob den Rock und zeigte ihm ihren Popo, nachdem sie das Höschen heruntergezogen hatte. Deutlich leuchteten die Striemen. „Sieht ja sehr gut aus“, kam von Frank. „Ich hoffe, Sophie hat es nicht zu zaghaft aufgetragen.“ „Nein, das hat sie absolut nicht“, kam leise von seiner Tochter. „Ganz im Gegenteil.“ „Na, wunderbar. Und bei dir? War Frauke auch wirklich streng?“ richtete er die Frage an mich. Ich drehte mich ebenfalls um und präsentierte meinem Mann meinen roten Hintern. Er schien zufrieden zu sein. „Nun setz dich hin und zeig mir die Innenseiten deiner Schenkel.“ Innerlich stöhnend gehorchte ich, obwohl ich eigentlich froh war, dass der Stopfen in meiner Rosette gerade einigermaßen Normalmaß angenommen hatte. Sofort wurde er wieder dicker. Auch diese Stellen schaute Frank sich genau an und strich darüber. War er auch damit zufrieden? „War es sehr schlimm oder konntest du es ertragen?“ fragte er mich. „Für mich sieht das nämlich nicht so aus, als wären sie besonders streng aufgetragen worden.“ Fast hätte ich ihn angefunkelt. Lass es doch selber machen, dachte ich, konnte es aber nicht aussprechen. „Ich denke, Lisa sollte dort noch etwas „nacharbeiten“. Bleib schön so sitzen.“ Das war doch nicht sein Ernst! Aber frank ging ins Wohnzimmer, wo das Paddel ja noch lag, und kam mit ihm in der Hand zurück. Er gab es seiner Tochter und sagte: „Fünf auf jede Seite, aber nicht zu zaghaft.“ Lisa schaute mich an und ließ erkennen, dass es ihr leidtat. Und schon knallte das Leder auf die rote Haut. Ich zuckte zusammen, stöhnte trotz den Knebels auf. Mein Mann, der dabei zuschaute, war offensichtlich zufrieden. Und ich hatte das Gefühl, die Klatscher waren schon härter als die zuvor von Frauke. Unruhig zuckten meine Schenkel, waren nur mit einiger Mühe so gespreizt zu halten. Endlich war sie fertig und warf das Paddel angeekelt auf den Tisch. „Na, möchtest du es auch noch kosten?“ fragte Frank seine Tochter streng. Lisa schüttelte den Kopf. „Nein, nicht unbedingt.“ „Dann räume es ordentlich auf!“

Während Lisa gehorchte, machte ich die letzten Kleinigkeiten am Essen und deckte auch den Tisch. Froh, das im Stehen machen zu können, entwich wieder ganz langsam die Luft aus dem Popostopfen. Dann war alles erledigt und wir konnten uns setzten und essen. Lächelnd verfolgte Frank, wie ich mich vorsichtig setzte. Auch er wusste ja den Grund dafür. Trotzdem musste ich noch zweimal aufstehen und einige Dinge holen. Die Folge war natürlich, dass ich mich hinten erneut selber massiv malträtierte. Immerhin hatte er mir zuvor die Kopfhaube abgenommen, sodass ich überhaupt essen konnte. Da mein Mund den ganzen Tag ziemlich weit aufgerissen gewesen war, gestaltete sich das nicht gerade einfach. Außerdem störten mich meine dicken Brüste in den Saugglocken. „Ich hoffe, du hattest einen angenehmen Tag“, wollte Frank dann von mir wissen. „Der zweimalige Besuch von Frauke wird sicherlich auch dazu beigetragen haben.“ Fast hätte ich ihm einen bösen Blick zugeworfen, unterließ es dann doch lieber. Wer weiß, was mir das noch eingebracht hätte. So saß ich einfach stumm da. „Redest du nicht mit mir?“ „Doch, ich war nur mit meinen Gedanken ganz woanders.“ „Und du, Lisa? War dein Tag auch angenehm?“ „Es ging“, kam von der jungen Frau. „Wir hatten ganz gut zu tun. Es ist immer wieder erstaunlich, wie viele Frauen doch Probleme mit ihren Männern haben“, kam von ihr. „Ach, sie sollten wohl am besten alle verschlossen sein, oder?“ fragte er grinsend. Lisa schüttelte den Kopf. „Nein, soweit ist Sophie auch noch nicht. Aber eine strengere Behandlung könnte ihnen sicherlich nicht schaden.“ „Ja, ich kann mir gut vorstellen, dass euch Frauen das gefällt.“ „Na ja, es ist doch so, wenn die Männer häufig wichsen, haben sie keine Lust mehr auf Sex mit der Frau. es würde also reichen, wenn sie sich ein klein wenig mehr zu-rückhalten würden.“ Langsam nickte Frank. „Da ist was dran. Leider ist das für einen Mann nicht so einfach wie für eine Frau.“ „So, meinst du wirklich? Ist halt Pech, dass Männer einfach nicht so oft einen hoch bekommen…“ Ich konnte mir das nicht verkneifen. „Da wäre ein solcher Käfig manchmal doch ganz sinnvoll.“ Falls ich erwartet hatte, dass mein Mann jetzt lautstark protestieren würde, sah ich mich getäuscht. „Da hast du wohl nicht ganz Unrecht. Es wäre in der Tat sinnvoll, Männer auf diese Weise deutlich mehr unter Kontrolle zu halten.“ Verblüfft schauten Lisa und ich uns an. „Ich fände es sogar richtig, männliche Nachkommen zu erfassen und ab einem bestimmten Alter dort unten zu verschließen. So wären keine Vergewaltigungen oder so mehr möglich. Und da alle auch verstümmelt würden, wäre Hygiene auch kein Thema. Ab einem bestimmten Alter müssten sie regelmäßig alle vier Wochen zur Untersuchung und dem Abmelken erscheinen. Auf diese Weise gäbe es eine gute Kontrolle. Erst bei einer Heirat – oder auf ganz besondere Anträge – bekämen andere Frauen den Schlüssel zu seinem Käfig. Damit übernähmen sie auch die weitere Kontrolle.“

Sehr überzeugend hatte Frank das vorgebracht. Es klang so, als wolle er das wirklich. Damit hätten – endlich – die Frauen die volle Macht und Kontrolle. „Du meinst ernsthaft, nur Frauen sollten das kontrollieren?“ fragte Lisa etwas misstrauisch nach. Frank nickte. „Ja, das halte ich für sinnvoll. Männer sind doch ungeeignet, auf sich selber aufzupassen. So ein Käfig – vielleicht schön klein und mit einem tief hineinragenden Stab – lässt doch wirklich jeden Mann demütig und auch gehorsam werden.“ Und bevor wir Frauen noch etwas dazu sagen konnten, meinte Frank: „Ich werde euch jetzt von den Stopfen im Popo befreien. Ihr habt ihn lange genug getragen.“ Er stand auf und kam zu mir. „Steh auf, Liebste, und beuge dich vor.“ Verblüfft gehorchte ich und schon war zu spüren, wie der Pumpballon angesetzt wurde, um die Luft entweichen zu lassen. Erleichtert nahm ich wahr, wie der Druck nachließ und der Stopfen vorsichtig herausgezogen wurde. Um jegliche Verschmutzung in meinem Höschen zu verhindern, legte Frank mir eine Binde hinein. Kurz danach stand er bei seiner Tochter, ließ auch dort die Luft aus dem Popostopfen und half ihr beim Ablegend er Gummihose. Auch sie bekam eine Damenbinde in den Schritt gelegt. Die beiden gebrauchten Teile brachte er ins Bad, säuberte sie und kam dann zurück. Kurz nach der Tür kniete Frank sich auf den Boden. „Ich hoffe, ihr seid mir nicht böse. Trotzdem bitte ich euch, auch die nächsten Tage nur „normale“ Unterwäsche zu tragen; also keine Korsetts oder Miederwäsche.“ Wir versprachen es. „Dafür wirst du aber täglich doppelt gemiedert“, meinte ich dann streng. „Wir müssen wohl wieder mehr an deiner Figur arbeiten.“ „Sehr gerne, Lady“, kam es leise von ihm. „Du weißt, ich liebe das.“ Er kam näher, legte den Kopf auf meine Füße. Jetzt nutzte ich die Gelegenheit, auch nach Frauke zu fragen. „Was hast du denn mit Frauke gemacht? Oder war das nicht deine Idee?“ „Du meinst den Gummiganzanzug…?“ „Ja, und auch Knebel und vermutlich Popostopfen.“ Immer noch den Kopf weit unten, meinte er: „Das war die Idee von Günther. Er hatte auch den Eindruck, seine Frau müsse mal wieder strenger behandelt werden. Deswegen hat er sie quasi drei Tage darin eingesperrt. Der Knebel hielt ihre Motzerei im Zaum und der Stopfen im Popo sorgte durch ihre Bewegungen für eine gewisse Menge an Geilheit, ohne einen Höhepunkt zu bekommen zu können. Denn unter den Brüsten sowie auf den Nippeln lagen Pads mit Kontakten, die sie zusätzlich stimulierten. Jederzeit konnten damit auch unangenehme Impulse abgegeben werden, die sie wieder bremsten. Im Übrigen trug Christiane tagsüber eine identische Gummihose wie du, Lisa“, erklärte er noch. „Und Dominique hat ihr ein ähnliches Muster auf den Popo aufgetragen.“ Das klang ja sehr interessant. „Im Gegenzug bekommt Günther nun auch einen Gummiganzanzug – sein Kleiner im Käfig hat unten einen separaten Beutel - aus einem besonders dicken Material. Darin soll er – wie Frauke mir verraten hat – eine ganze Woche verbringen. Deswegen trägt er vorne einen Katheter und hinten erfolgt jede Entleerung nur noch einem Einlauf. Und, ob ihr es glaubt oder nicht, er freut sich schon drauf. Da er noch eine Woche Urlaub zu beanspruchen hat, wird sie dafür hergenommen. Allerdings darf er das Haus dann nur in Begleitung von Christiane oder Frauke verlassen. Damit es das auch kapiert, will Frauke ihm dazu noch ein abschließbares Halsband mit einer Kette anlegen. Und wahrscheinlich denken die beiden sich noch weitere „Nettigkeiten“ für ihn aus.“ Da war ich mir ganz sicher, wie ich die beiden kannte. Wahrscheinlich war alleine der Popo-Verschluss schon alles andere als angenehm.

„Könntest du dir das auch vorstellen?“ fragte ich meinen Mann. Ich wusste ja, dass er Gummi durchaus nicht abgeneigt war. Aber vielleicht eine ganze Woche darin quasi eingesperrt zu sein, war doch etwas anderes. Zu meinem Erstaunen nickte Frank. „Wäre sicherlich eine völlig neue Erfahrung. Ja, ich glaube, das könnte ich schon aushalten. Wenn ich dann immer wieder von euch beiden „liebevoll“ entleert würde…“ Lisa und ich lächelten ihn an, denn genau das konnten wir natürlich nicht versprechen. Aber so naiv war Frank ja nun auch wieder nicht, das anzunehmen. Wahrscheinlich erwartete er das auch nicht. „Aber dann möchte ich einen Ganzanzug, der oben auch einen richtigen Busen hat. Eine Woche sozusagen als „Frau“ leben, das wäre be-stimmt ganz toll.“ „Wir werden sehen…“, sagte ich bloß. Da Frank immer noch zu meinen Füßen kniete, konnte er sich jetzt liebevoll darum kümmern. Allerdings hatte ich keine Vorstellung, wie „duftend“ sie waren. Aber das war mir auch egal, weil es allenfalls sein Problem wäre. Jedenfalls küsste und streichelte er sie ganz lieb. Nach einiger Zeit kam dann auch seine Zunge hinzu. Mir war klar, dass er mir sicherlich am liebsten die Strumpfhose ausgezogen hätte, um direkt an die nackten Füße zu gelangen. Aber momentan wollte ich das noch nicht; vielleicht später. Lisa saß ziemlich unruhig auf dem gezeichneten Popo, was ja auch kein Wunder war. schließlich hatte Sophie es ja recht scharf gemacht. „Als wenn du dich dazu überwinden könntest, wirklich eine Woche so in einem Gummianzug zu leben, dann würde ich die Zeit über auch auf weitere Strafinstrumente verzichten“, sagte ich zu Frank am Boden. Was natürlich nicht bedeuten würde, dass ich sie nicht vorher noch ordentlich einzusetzen gedacht, setzte ich in Gedanken hinzu. „Das wäre sehr freundlich. Aber woher willst du überhaupt einen solchen Anzug bekommen?“ fragte mein Mann. „Vielleicht von Dominique“, schlug Lisa vor. „Sie hat doch einen großen Fundus.“ Ich nickte, hatte aber im Kopf schon eine andere Idee, die ich aber nicht verriet. Immer noch beschäftigte Frank sich mit meinen Füßen, was ich genoss. Lisa saß dabei und schaute hin und wieder zu. „Wenn ich mir das so richtig überlege“, meinte sie dann, „ich könnte mir das schon ganz interessant vorstellen, ganz in Gummi verpackt zu sein“, kam dann von ihr. „Es spricht doch sicherlich nichts dagegen, es einfach mal zu testen“, erwiderte ich. „Ich könnte mir gut vorstellen, dich ganz in schwarz oder auch in rot zu sehen.“ Meine Tochter nickte. „Auf jeden Fall werde ich das mal überlegen.“ Sie stand auf, kam zu mir und gab mir einen Kuss. „Ich weiß, dass du mich unterstützen würdest.“ Damit verließ sie die Küche, ging in ihr Zimmer. Ich ließ Frank noch einige Zeit dort weitermachen, bis ich ihn aufhören ließ. Aber nicht, weil es nicht gut war oder mir nicht gefiel. „Komm, lass uns ins Wohnzimmer gehen“, schlug ich vor und er folgte mir. Dort setzte ich mich in den Sessel.
454. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von torstenP am 24.08.17 11:49

Hallo braveheart,

wie immer sind auch diese beiden Teile, der absolute Hit und gefallen mir gut.
Hoffe, Du konntest Dich in Deinem Urlaub gut erholen und es ist schön gewesen. Für mich, der die ganze Zeit sehnsüchtig auf die Fortsetzung gewartet hat, war es eindeutig zu lang.
Torsten
455. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von ecki_dev am 27.08.17 20:57

Wieder 2 klasse Teile!
456. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 28.08.17 18:03

Bitte nicht zu viel Lob! Ich werde ja ganz übermütig (und bekomme Probleme, das Niveau zu halten). Aber ich versuche es:




Einen Moment stand mein Mann dort, wusste nicht, was er tun sollte, bis ich ihm vorschlug, sich doch auch zu setzen. Von seiner bisher so dominanten Rolle war er augenscheinlich zurück in seinen devoten Part gefallen, wartete auf Anweisungen von mir. „Wie habt ihr beiden Männer eigentlich Frauke dazu gebracht, den Gummi-anzug zu tragen und mich so zu behandeln?“ fragte ich ihn. „Das war doch bestimmt nicht einfach.“ Frank lä-chelte mich freundlich an und sagte dann: „Das war gar nicht so schwierig. Günther hatte sie nämlich dabei erwischt, wie sie selber sich Lust verschaffen wollte. Dazu hatte sie sich einen hübschen Vibrator in den Popo gesteckt und spielte mit einem zweiten an ihren Nippeln. Und damit hatte sie es schon erstaunlich weit getrieben. Vermutlich hätte sie es auch irgendwann geschafft. Schließlich ist ihre Rosette mittlerweile ja auch ganz gut trainiert.“ Da erging es Frauke ebenso wie mir, dachte ich. „Und woher kam der Gummianzug?“ „Den hat uns Dominique geliehen“, sagte Frank. „Er hat hinten den Popostopfen und oben den Knebel integriert. Und beides kann man noch schön stramm aufpumpen. Natürlich war Frauke von der Idee, solchen Anzug zu tragen, nicht besonders angetan. Zumal Günther ihr vorher auch angekündigt hatte, er werde Popobacken und Brüste gut eincremen. Und, schlau wie seine Frau ist, konnte sie sich genau vorstellen, womit sie eingecremt würde. Und genauso kam es. Denn ihr Mann nahm eine starke Rheumacreme, die diese Bereiche wunderschön durchblutete und heiß werden ließ. Das merke Frauke allerdings erst, nachdem sie voll in dem Anzug steckte, der wunder-bar hauteng war. Längst waren dann Knebel und Stopfen schön stramm aufgepumpt, die Löcher also gut verschlossen. Du hättest ihre Augen sehen sollen…“ Frank schien immer noch sehr davon begeistert zu sein. „Überall lag das feste Gummi hauteng an und zeigte dann einen wundervollen Körper. Mit einem Teppichklopfer feuerte der Mann seine Frau noch auf dem Popo an, bevor sie das Haus verließ, um zu dir zu gehen. Ein dünner Rohrstock „küsste“ ihre festen Gummi-Brüste. Diese Vorbereitungen und der Weg hin und her massierte ihren Popo ganz stark, reichte aber auch nicht bis zum Schluss. Und wenn sie danach zurückkam, gab es die zweite Portion auf dem Popo sowie den Brüsten. Dabei gab er sich größte Mühe, ihre erregten Nippel gut zu treffen, wobei jeder Treffer ein tiefes Stöhnen auslöste.“ Aufmerksam und mit einer gewissen Erregung hatte ich mir das angehört. „Warst du denn dabei?“ fragte ich Frank und er nickte. „Und es hat dir gefallen, richtig? Hättest gerne gesehen, wenn ich an ihrer Stelle gewesen wäre, oder?“ Wieder nickte er. „Das kann ich mir lebhaft vorstellen. Mir würde es ja schließlich auch gefallen, wenn deine Bällchen so richtig vermöbelt würde, auch wenn das bestimmt ziemlich wehtut.“ Jetzt verzog er das Gesicht, als fände das gerade statt. Das würde ihm nämlich bestimmt nicht gefallen, waren Männer dort immer so empfindlich. Dazu sagte er dann lieber keinen Ton. „Das findest du wohl nicht so lustig, wie?“ Frank schüttelte den Kopf. „Vielleicht sollten wir das einfach mehr trainieren?“ schlug ich vor. Sofort bekam er ein ängstliches Gesicht. Aber er wagte nichts darauf zu erwidern. Lieber machte er den Versuch, mich zu beruhigen oder abzulenken.

„Soll ich dir vielleicht die Saugglocken abnehmen?“ fragte er nämlich. Ich kann nicht gerade sagen, dass ich mich völlig daran gewöhnt hatte. Aber ein klein wenig hatte ich sie schon vergessen und schaute deswegen mir herunter. Dick, rot und prall lagen sie dort drinnen. Ich nickte, trug ich sie bereits zwölf Stunden. So kam Frank näher, nachdem er aufgestanden war, öffnete mir den BH. Dann ließ er in die erste Glocke langsam Luft hinein. Mein Busen zog sich zurück, verkleinerte sich wieder, was wegen der stärkeren Durchblutung nur mäßig angenehm war. endlich nahm er die erste Saugglocke ab, was für mich ein eher unangenehmes Gefühl war. vor allem juckte und brannte die Haut. Einen Moment später wiederholte er das an der anderen Brust. Als ich sie so prüfend anschaute, hatte ich tatsächlich das Gefühl, sie seien größer. Kaum lagen die Glocken auf dem Tisch, begann Frank meine Brüste sanft zu streicheln und die erregten Nippel zärtlich zu saugen. Das war eine Mischung aus angenehm und fast schmerzhaft, aber ich ertrug es. Alles war wesentlich empfindlicher. Als seine Zunge dann die harten Zitzen weiter stimulierte, wäre ich fast explodiert, so empfindlich war alles geworden. Wollte ich mehr, weil es angenehm war, oder wollte ich weniger, weil es gleichzeitig auch unangenehm war? Ich konnte mich nicht entscheiden, und so ließ ich ihn einfach weitermachen. Und Frank gab sich große Mühe, mir die Sache so angenehm wie möglich zu machen. Deutlich konnte ich fühlen, wie mein Schoß nasser wurde, wogegen ich nichts tun konnte. Zum Glück lag dort ja immer noch die Binde. Wie gerne hätte ich jetzt zusätzlich einen Lümmel in meiner mehr und mehr feucht werdenden Spalte oder eine weitere flinke Zunge gehabt, was ja nicht möglich war. So musste ich einfach mit dem zufrieden sein, was Frank mir gerade anbot. Leider war das mit absoluter Sicherheit nicht genug, um mich zu befriedigen. Aber vielleicht hatte ich das auch gar nicht verdient. Schließlich trug ich ja mit Absicht meinen Keuschheitsgürtel. Ich wusste es nicht. Wie lange mein Liebster dort an meinen Brüsten und Nippel rumspielte, konnte ich nachher nicht sagen. Längst lag ich mit geschlossenen Augen da und genoss das ganze Spiel. Und mein Mann gab sich richtig Mühe, es so gut wie möglich zu machen. Wahrscheinlich hätte er jetzt auch zu gerne seinen Lümmel in mich versenkt. Zwischendurch hörte ich leise die Tür, war aber zu faul, deswegen die Augen aufzumachen; es konnte ohnehin nur Lisa sein. Erst später sah ich sie dort stehen. Dann erst kam sie näher, setzte sich neben mich und fragte lächelnd: „Soll ich vielleicht deiner Rosette auch was Gutes tun?“ Ich schüttelte nur stumm den Kopf. „Nein, ich glaube, sie hat für heute genug. Momentan braucht sie eher Schonung. Aber danke für das Angebot. Außerdem wird es wohl langsam Zeit, dass wir ins Bett gehen.“ Der Meinung war mein Mann auch, denn er beendete sein Saugen an meinen Nippeln, die jetzt rot und steif hervorstanden. Grinsend sah er da, schaute uns Frauen an. Dann begann er noch etwas übermütig an den Nippeln zu zupfen. „Komm, lass das bitte. Ich finde das unangenehm“, meinte ich stöhnend zu ihm. „Ich find’s lustig“, meinte er nur, hörte aber doch auf. Nacheinander gingen wir ins Bad und dann ins Schlafzimmer. Schnell waren wir im Bett, wo Frank dann nichts mehr von mir wollte. Ich fand es auch besser. Wir hatten uns wohl gegenseitig genügend strapaziert.


Erstaunlich schnell schlief ich ein und – wie ich von Frank am nächsten Morgen hörte – es war ihm ebenso ergangen. Diese Nacht war für beide recht erholsam, anders die vorangegangene Nacht. Am nächsten Morgen zog Frank ohne weitere Fragen sein Hosen-Korselett an und ich half ihm dann noch in die Miederhose mit den halblangen Beinlingen. Bereits war er ziemlich fest verpackt, was mich natürlich gar nicht störte. Um die Sache aber noch ein bisschen strenger zu gestalten, verordnete ich ihm nun ein weiteres Korsett, hinten fest und für ihn unerreichbar geschnürt. Außerdem durfte er heute eine graue Strumpfhose anziehen. Erst dann ging er in die Küche, um das Frühstück herzurichten, während ich ins Bad ging, wo ich auf Lisa stieß. Sie saß gerade auf dem WC, ließ sich aber von mir nicht stören. Auch sie hatte erstaunlich gut geschlafen, wenn man das Muster auf dem Popo dachte. Aber mittlerweile war sie dort – ebenso wie Frank und ich – doch ganz gut geübt, gewissermaßen schon etwas abgehärtet. Nachdem sie fertig war, zog sie ihr Nachthemd aus und stellte sich unter die Dusche. Dabei konnte ich noch kurz ihren schön verzierten Popo sehen und auch den glänzenden Keuschheitsgürtel, der sich so schön von der gebräunten Haut abhob. Immer wieder musste ich drüber nachdenken, wie lange sie ihn schon freiwillig trug und auch keinerlei Anstalten machte, ihn ablegen zu wollen. Und das war für eine junge Frau doch sicherlich eher ungewöhnlich. Ich trat ans Waschbecken und machte mich selber auch fertig. Heute stand mir nicht der Sinn nach einer Dusche; vielleicht später noch, da ich auch heute nicht ins Büro musste. Inzwischen war Lisa auch fertig und trocknete sich ab. Wie sonst meistens auch, nahm sie ganz gerne den Föhn zur Hilfe, um die Teile des Keuschheitsgürtel auch gut ab zu trocken, um jedes Wundwerden zu vermeiden. Dabei lächelte sie mich an. Kaum war meine Tochter fertig, huschte sie so nackt in ihr Zimmer, völlig ohne sich Gedanken über ihren Vater zu machen. Aber was gab es denn außer dem wirklich hübschen Brüsten und dem verzierten Popo denn schon großartig zu sehen. Grinsend schaute ich ihr hinterher, ging dann selber zum Ankleiden. Auch heute war mir ja nur BH, Hemd und Höschen sowie Strumpfhose genehmigt. Auch die nächsten Tage sollte ich ja auf mein Korsett verzichten, was mir fast ein wenig schwer fiel. Beim Anlegen des BHs spürte ich ein etwas ungutes Gefühl, was sicherlich noch von den Saugglocken von gestern kam. Irgendwie waren sie empfindlicher als sonst. Aber daran würde ich mich wohl gewöhnen müssen. Fertig mit lockerer Hose und einem Pulli ging ich dann in die Küche, wo Frank bereits mit dem Frühstück fertig war. Kaum hatte ich Platz genommen, als Lisa auch kam. Sie trug heute Korsett und Strümpfe sowie ein kurzes Miederhöschen, das ihren Popo vielleicht ein wenig schützte. Dazu hatte sie eine knielangen Rock und einen Pullover, der ihre Formen oben deutlich sehen ließ. Frank schaute seine Tochter an und hätte fast den Kaffee verschüttet, den er im Becher an den Tisch brachte.

„Du solltest vielleicht ein wenig aufpassen, was du machst und nicht deine Tochter so anglotzen“, konnte ich mir nicht verkneifen, ihm zu sagen. „Ist doch nicht so was Besonderes.“ Er verschluckte seine Bemerkung, die er auf der Zunge hatte. Lisa setzte sich und griff nach dem Toast, machte sich Butter und Marmelade drauf. „Hast du heute auch wieder etwas mit uns vor?“ fragte sie dann ihren Vater, während sie aß. Er schüttelte nur den Kopf. „Nein, heute nicht. Ich denke, das von gestern hat noch eine nachhaltige Wirkung.“ „Da könntest du Recht haben“, meinte ich. „Außerdem haben wir ja bereits was Neues geplant.“ Neugierig schaute Lisa mich an, weil sie das ja noch nicht wusste. „Bevor ich dir das verrate“, meinte ich, „gibt es noch ein paar Dinge abzuklären.“ Sie gab sich mit der Antwort zufrieden. Frank ergänzte noch: „Du kannst ja Sophie schöne Grüße bestellen, sie habe das gestern gut gemacht.“ Meine Tochter verzog das Gesicht und meinte: „Das kannst du ihr bitte selber sagen.“ Erstaunt blickte ich sie an, nickte dann und meinte: „Ist gar keine schlechte Idee.“ Mein Mann war allerdings anderer Meinung. „Was soll ich denn bei der Ärztin. Ich bin doch ein Mann.“ „So, bist du dir da so sicher? Wenn du dich da mal nicht täuschst…“ Dabei spielte ich auf den Gummianzug an, der er bekommen sollte. Lieber kommentierte es das jetzt nicht, sondern stand auf und verließ die Küche. „Was ist denn jetzt schon wieder?“ fragte Lisa erstaunt. „Ach, nichts. Du weißt doch, Männer sind manchmal sehr merkwürdig.“ Ich ließ mir richtig Zeit, da ich ja nicht zu einer bestimmten Zeit aus dem Haus musste. „Meinst du, dass Papa tatsächlich zu Sophie geht?“ „Nee, glaube ich nicht. Am besten nimmst du ihn gleich mit…“ „Hey, eine prima Idee. Könntest du ihn bitte davon überzeugen, dass es sein muss?“ Ich nickte. „Mach ich gleich, wenn er kommt.“ Damit huschte auch sie aus der Küche und machte sich fertig. Das dauerte zwar auch nur ein paar Mi-nuten – welch ein Wunder bei so jungen Frauen – und hatte trotzdem Erfolg, als Frank schon kam, um sich bei mir zu verabschieden. Brav und ziemlich mühsam kniete er vor mir auf den Boden, wollte meine Füße küssen, als ich ihm mitteilte, er solle gleich mit Lisa zu Sophie gehen und ihr das erklären. Frank stockte, schaute mich dann an und meinte: „Muss das sein?“ „Aber ja doch, es war schließlich deine Idee.“ Ohne weitere Worte kümmerte er sich nun um meine bestrumpften Füße und küsste sie. langsam stand er dann auf, und im gleichen Moment kam Lisa auch schon in die Küche. „So, Papa, es kann losgehen.“ „Ich will aber nicht zu Sophie“, versuchte er noch einmal mir das auszureden. „Du kannst es dir gerne überlegen, ob du lieber zusammen mit deiner Tochter oder lieber mit mir zu Sophie gehst“, sagte ich scharf. „Aber eines ist sicher: muss ich mit dir dort hingehen, wirst du sicherlich eine ähnlich nette Portion wie Lisa bekommen. Dafür werde ich dann sorgen.“ Einen Moment schaute Frank mich an, als wolle er das nicht glauben. Dann sagte er leise: „Ich glaube, ich gehe mit Lisa mit.“ Lisa grinste, sagte aber keinen Ton dazu. Kurz darauf verließen die beiden das Haus. Lisa rief mich später an und erzählte mir kurz, dass Frank sich tatsächlich brav bei Sophie für dieses hübsche Karomuster auf dem Popo seiner Tochter bedankt hatte.

Ihre Chefin habe aufmerksam zugehört und gemeint, er könne das auch jederzeit bekommen. Im Übrigen hatte sie gerade sehr wenig Zeit, weil drei Ehepaar bei ihr waren. Die Frauen hatten ihren Mann zur Behandlung gebracht, weil ihnen die Spermaproduktion und ausdauernde Härte nicht ausreichte. Deswegen wären jetzt die drei Männer an eine besondere Melkmaschine angeschlossen, die zum einen ihren Lümmel „wunderschön“ ausdauernd und lange massierte, die bei durch eine zusätzliche Massage am Beutel dessen Produktion anregten und gleichzeitig einen Stab in der Harnröhre des Lümmels mit hin und her bewegten. Das habe den Sinn, die Erektion deutlich zu erhöhen und härter zu machen. Das war natürlich für die Betreffenden alles andere als angenehm, weswegen sie auch in der Hündchen-Stellung festgeschnallt waren. Ihre Frauen standen dabei und diskutierten das alles. Leider könne er dort ja nicht mitmachen, wie Sophie lächelnd feststellte. Frank bedauerte das natürlich nicht, außerdem wollte er das ohnehin nicht wirklich und recht schnell verabschiedete er sich dann.

Nachdem ich dann heute selber den Tisch vom Frühstück abgeräumt hatte, kümmerte ich mich um das, was ich mir für heute vorgenommen hatte. Es war allerdings ziemlich ungewohnt, den ganzen Tag ohne die Miederwäsche zu sein, die sonst meinen Körper so wunderschön fest umschloss. Alles war irgendwie so leicht und locker. Eigentlich wollte ich mich auch gar nicht so wirklich daran gewöhnen. Nachdem ich also in der Küche fertig war und auch im Schlafzimmer ein wenig aufgeräumt hatte, ging ich in mein Büro und griff nach dem Telefon. Dann suchte ich die Nummer von Martina heraus und rief sie an. Natürlich war sie etwas erstaunt und wollte wissen, was ich denn von ihr wollte. So erzählte ich ihr ein wenig, was mit Frank die letzten Tage stattgefunden hatte. „Jetzt suche ich einen ganz speziellen Gummiganzanzug, und da habe ich an dich gedacht, ob du wohl jemanden oder eine Firma kennst, die das haben könnte.“ Martina lachte. „Das ist ja nett, was du mir da zutraust. Was ist denn das Besondere daran?“ „Na ja, er sollte nach dem Anziehen aus meinem Mann eine Frau machen, also wenigstens oben Busen haben. Unten kann man bestimmt nicht viel ändern; irgendwo muss das Ding ja bleiben.“ „Das stimmt. So gut werden wir das nicht verstecken können. Aber einen Anzug mit Busen ist nicht besonders aufwändig. Sonst noch etwas?“ „Hinten sollte natürlich sein Hintern – ist ja nicht gerade hässlich – gut betont werden und einen Stopfen haben, den ich vielleicht so prall aufpumpen kann, dass er ihn nicht herausziehen kann und eine Entleerung nur mit Hilfe von Einläufen erfolgen kann. Und in der Kopfhaube ein auswechselbarer Knebel.“ „Oh, das klingt ja schon etwas anspruchsvoller, ist aber durchaus machbar. Und in welcher Farbe soll dein Süßer dann rumlaufen? Vielleicht in zartrosa?“ Ich konnte die Frau lachen hören. „Nein, das muss nicht sein. Ich denke da an schwarz oder rot.“ „Du meinst das ernst, oder?“ „Ja, natürlich. Ich stelle mir vor, ihn darin eine Woche „einzusperren“, wenn ich ihn also abschließen könnte…“ „Du hattest schon immer verrückte Ideen, die dein Mann wahrscheinlich versucht, zu übertrumpfen. Aber im Ernst, das ist nicht so schwierig. Ich kenne tatsächlich eine Firma, die solche Sachen herstellt. Natürlich brauchen sie noch seine Maße, damit es wirklich auch perfekt passt. Ich vermute, es soll schon dickeres Material sein.“ „Genau. Muss richtig stabil sein… und ruhig etwas unbequem…“ „Okay, ich werde dir die Adresse geben, dort kannst du dich mit einer Frau Schröter in Verbindung setzen und ihr sagen, dass du ihre Adresse von mir hast.“ „Ich wusste doch, dass du mir helfen kannst. Auf jeden Fall herzlichen Dank.“ „Oh bitte, gern geschehen. Wann kommt ihr denn mal wieder zu uns?“ Ich lachte. „Du hast doch bestimmt schon wieder etwas Neues…“ „Natürlich, und deswegen brauche ich Testobjekte.“ Ich seufzte. „War mir klar.“ Wir plauderten noch einiges belangloses Zeug, dann legte ich auf und überlegte. Sollte ich die Frau gleich anrufen? Nein, erst ging ich noch in die Küche und machte mir Kaffee. Dabei überlegte ich, was ich denn eigentlich genau für Ansprüche an diesen neuen Gummianzug für Frank hatte. Dazu machte ich einige Notizen: abnehmbaren Mundknebel, aufblasbarer Popostopfen für Klistiere und Einläufe, hauteng auch an den Popobacken, Extra-Beutel für seinen Kleinen, Brüste wie eine Frau. Damit und dem inzwischen fertigen Kaffee ging ich zurück in mein Büro.

Nun rief ich die Frau Schröter an und erklärte ihr meine Wünsche, nachdem ich ihr gesagt hatte, woher ich Namen und Telefonnummer erhalten hatte. „Sie haben also ab und zu mit Martina zu tun? Das ist nett und so kann ich mir denken, dass Sie sicherlich einen dieser wunderbaren Keuschheitsgürtel tragen. Es gibt da ja wahre Meisterwerke.“ Dem konnte ich – leider – nur zustimmen. Außerdem erklärte ich ihr, dass mein Mann auch eines dieser „Wunderwerke“ trug. Dann aber wollte die Frau wissen, welche Wünsche ich denn habe. Ich zählte alle auf und dachte schon, dass es vielleicht zu viele wären. Aber Frau Schröter lachte nur. „Oh nein, da ist nichts dabei, was wir nicht machen können. Schließlich soll sich Ihr Mann ja darin wohlfühlen. Zusätzlich kann ich Ihnen noch anbieten, sowohl in dem Beutel unten im Schritt sowie unter den Brüsten ein paar „nette“ Spikes anzubringen. Das erhöht seine Lust. Und, wenn Sie wollen, ist es machbar, durch die Gumminippel die unsichtbare Möglichkeit zu schaffen, seine eigenen Nippel fest anzusaugen. Kann man als Strafe oder auch nur als Training betrachten. Es macht Ihren Mann auf jeden Fall deutlich gefügiger, solange er den Anzug trägt und „Frau“ sein will. Die jede stärkere Berührung lässt ihn das deutlich spüren, wie wenn seine Brüste echt wären.“ Das klang echt interessant. „Eine Frage zu diesem Verschluss am Popo, soll dieser Stopfen eine bestimmte Form haben? Eher länglich oder rund? Bei der länglichen Varianten wird er mehr das Gefühl haben, ein männliches Teil dort in sich zu spüren, sodass er sich deutlicher als Frau fühlen kann. Denn ich denke, das ist die Absicht, die dahinter steckt.“ Darüber hatte ich noch gar nicht nachgedacht, fand die Idee aber sehr gut. Also stimmte ich zu. „Dasselbe können wir auch bei dem Mundknebel machen. So kann er dann, wenn er den Knebel tragen darf, gleich ein wenig üben, sich auf die kommende Aufgabe vorbereiten. Oder haben Sie gar nicht die Absicht, ihm mit dem oralen Verwöhnen von Männern zu beschäftigen?“ Fast hätte ich verraten, dass die Männer in meiner Umgebung alle verschlossen waren und deswegen dafür kaum in Frage kamen. Das gleiche galt ja auch für die Frauen, sodass seine Arbeit dort auch nicht in Frage kam. „Dann würden wir diesem Knebel auch noch die entsprechende Form geben, also richtig mit einem schön geformten Kopf.“ Das würde Frank gar nicht gefallen, schoss es mir durch den Kopf, mich aber bestimmt zusätzlich erfreuen. „Sie können ihm dann sogar außen das entsprechende Stück – also einen gefüllten Beutel – anbringen, den er dann auszusaugen hat. Sicherlich erhöht das noch das Trainingsergebnis.“ Die Vorstellung, dass Frank dann in diesem schicken Frauen-Gummianzug einen männlichen Lümmel saugen musste, der ihm dann auch noch eine Flüssigkeit abgab, hatte schon etwas Positives. Deswegen stimmte ich gleich zu. „Aber Sie brauchen doch bestimmt noch die genauen Maße von meinem Mann“, fragte ich jetzt nach. „Ja, natürlich. Schließlich soll er ja perfekt passen. Ich schicke Ihnen eine Tabelle, welche Maße wir brauchen, Sie messen das aus und geben es zurück. Dann dauert es etwa eine Woche, bis der Anzug fertig ist. Unsere Spezialität ist, dass wir besonders stabilisierende Kunststofffäden eingearbeitet werden können, um den Anzug fast unzerreißbar zu machen – falls der Träger auf dumme Gedanken kommen sollte…“ Ohne große Überlegung stimmte ich zu. Frau Schröter versprach mir, die Tabelle für die Maße gleich zu mailen. Zufrieden legte ich auf und trank von meinem Kaffee. Auf was hatte ich mich da eigentlich gerade eingelassen, dachte ich. Würde Frank sich tatsächlich eine Woche darin „einsperren“ lassen? Natürlich wollte ich ihm zuvor nicht alle Geheimnisse verraten. Langsam schaltete ich den PC ein und schaute nach den Emails. Tatsächlich war schon eine Liste von frau Schröter gekommen. Wow, was man da alles wissen wollte. Da ging es nicht nur um Brustumfang, Taille oder Arm- und Beinlänge, sondern auch die Dehnbarkeit seiner Rosette, gewünschte Länge des Stopfens für dort oder Größe der Brustnippel. Diese Liste würde ich wohl am besten zusammen mit Lisa ausfüllen. Jedenfalls druckte ich sie schon mal aus.

Fast unbemerkt hatte ich dabei an meinen Brüsten gespielt, die ja nicht so fest verpackt waren. Als mir das bewusst wurde, ließ ich sofort davon ab, als wären sie glühend. Wenn Frank das mitbekam, würde wieder eine Strafe fällig, hatte er doch gefordert, nichts mit Sex zu tun. Auch mein Popo kribbelte; er wollte am liebsten auch verwöhnt werden. Um mich abzulenken, trank ich schnell meinen Kaffee aus und ging ins Bad, wo ich bald auf dem WC saß. Plätschern kam es aus mir heraus. Schnell gesäubert, machte ich mich dann für einen kleinen Einkaufsbummel fertig. Auch das war ja auf Grund meiner wenig beengenden Kleidung eher etwas ungewohnt. Kaum hatte ich das Haus verlassen und ging in Richtung Stadt, traf ich Elisabeth. „Hallo“, grüßte sie, „wir haben uns ja lange nicht mehr getroffen. „Hast wohl gar keine Zeit, mich zu besuchen, wie?“ fragte sie lächelnd. „Ich hätte da ein paar interessante Stücke.“ Freundlich begrüßte ich die Frau, schüttelte dann aber den Kopf. „Du, momentan geht das nicht. Mein Mann hat mir etwas „Abstinenz“ von Miederwäsche verordnet.“ Erstaunt schaute Elisabeth mich an. „Echt? Er ist doch derjenige, der das unbedingt wollte.“ „Ja, schon, aber trotzdem. Ich weiß nicht so genau, was in seinem Kopf vorgeht. Aber ich trage bereits den zweiten Tag kein Korsett und so. ist richtig ungewöhnlich.“ Elisabeth lachte. „Na, das kann ich mir vorstellen. Was hast du denn angestellt?“ Sie wusste ja, dass ich durchaus Dinge tat, die nicht unbedingt die Zustimmung von Frank fanden. Ein wenig erzählte ich ihr also davon, während wir weitergingen. Erstaunt hörte die Frau zu, und meinte dann: „Na ja, dann ist es ja kein Wunder, wenn du so behandelt wirst. Aber warte ab, schon bald darfst du wieder „gepanzert“ rumlaufen. Das gefällt ihm doch viel besser.“ Da mochte sie Recht haben. „Kommst mich einfach besuchen, wenn es soweit ist.“ Da sie in eine andere Richtung musste, trennten wir uns. „Klar, mache ich, bin doch ganz neugierig“, sagte ich noch. Alleine ging ich weiter, ließ mir richtig Zeit. Kaum hatte ich dann den Laden betreten, wo ich einkaufen wollte, traf ich auf Dr. Claudia von Hohenstein. Auch sie erkannte mich sofort, kam direkt auf mich zu und begrüßte mich. „Hallo, grüß dich. Es freut mich, dich zu sehen. Wie geht es dir?“ „Oh, grüß dich. Mir geht es gut. Allerdings hat mein Mann mich gerade dazu „verdonnert“, einige Tage keine Miederwäsche zu tragen und nichts mit Sex zu tun zu haben. Es fehlt mir sehr“, antwortete ich. „Das tut mir aber leid. Da geht es mir ja richtig gut. Ich hatte heute Morgen schon drei Männer, die ich mit dem Mund abmelken musste… Da sie eine Woche keinen Sex hatten, kam da eine ganz schöne Menge zusammen, wie du dir sicherlich gut vorstellen kannst. Es war unwahrscheinlich lecker. Ich war dabei in der Hündchen-Stellung in dieser Halterung festgeschnallt. Außerdem hat man die ganze Zeit auch noch meine kleine Popo-Rosette verwöhnt und ab und zu gab es das Paddel auf eine der Hinterbacken. Natürlich sind sie jetzt knallrot.“ Nachdem sie sich kurz umgeschaut hatte und niemanden in der Nähe sah, drehte sie sich um und hob den Rock, sodass ich den nackten, knallroten Popo sehen konnte. Wie gerne hätte ich ihn jetzt gestreichelt und geküsst. „Und jetzt trage ich dort auch noch einen Metallstopfen, der mich ganz liebevoll beim Laufen massiert.“

Ein klein wenig beneidetet ich Claudia jetzt, obwohl sie ja ebenso wie ich einen Keuschheitsgürtel trug und dort zwischen den Schenkeln auch nichts ausrichten oder erleben konnte. Trotzdem musste das ein angenehmes Gefühl sein, trotz der brennenden Popobacken. „Wann hast du denn zuletzt einen Mann auslutschen dürfen?“ fragte sie leise. „Daran kann ich mich gar nicht mehr erinnern“, stellte ich fest. War es schon so lange her? „Wenn du gerne möchtest, kannst du ja mal mit deiner Freundin Frauke zu mir kommen. Es gibt nämlich immer genügend Männer, die gerne auf diese Weise benutzt werden möchten. Aber sicherheitshalber solltest du deinen Mann zuvor um Erlaubnis fragen. Das könnte für deinen Hintern nämlich deutlich besser sein.“ Claudia grinste. „Und wenn dein Popo dann auch wieder „darf“, gibt es auch diese Variante…“ Natürlich wusste die Frau was ich mochte und gerne tat. Ich nickte. „Komme gerne auf dein Angebot zurück, wenn es mir wieder gestattet ist.“ Claudia nickte und meinte: „Du, ich muss los. Erst ein paar Sachen einkaufen und dann habe ich den nächsten Termin. Eine gute Bekannte hat mich gebeten, ihren Mann mal wieder so richtig gründlich… bis auf den letzten Tropfen… Und außerdem soll meine kleine Rosette längere Zeit maschinell verwöhnt werden.“ Die Frau gab mir einen liebevollen, intensiven Zungen-Kuss, und ich meinte, dabei ein wenig „Mann“ zu schmecken. Ihr Lächeln verriet mir, dass es wohl stimmte. „Genieße es“, sagte sie leise und verschwand. Ich stand da und schaute ihr hinterher. Warum durften die anderen Frauen alles machen und ich nicht, dachte ich mir, wobei es Claudia ja gar nicht wirklich besser ging. Ihr Keuschheitsgürtel war doch bestimmt schlimmer als meiner. Wenigstens konnte ich immer noch in der Hoffnung leben, wenigstens hin und wieder geöffnet zu werden. Erschrocken zuckte ich zusammen, als mein Smartphone klingelte. Es war zwar nur Frank, aber trotzdem. Ich ging ran. Er wollte eigentlich nur wissen, ob ich auch schön brav wäre. „Ich hoffe, du hast dich nicht umgezogen oder hast deinem Popo etwas reingesteckt. Das würde mich etwas sauer machen.“ „Nein, natürlich nicht“, sagte ich, verriet aber nichts von dem, was ich bisher erlebt hatte. „Na, dann ist es ja okay. Und ich hoffe, das bleibt auch so.“ Dann legte er auf. Mich verwunderte schon, dass mein Mann mich so strikt kontrollierte. Aber nun kümmerte ich mich um meine Einkäufe. Viel war es nicht, aber ich kam auch an den Strumpfwaren vorbei und sah ein paar hübsche Strümpfe und Strumpfhosen. Nach kurzer Überlegung nahm ich eine rote und eine schwarze für Frank mit sowie weiße und graue Strümpfe für mich. Das waren ja Dinge, die man immer wieder brauchte. Mit weiteren Lebensmitteln und andere Notwendigkeiten im Einkaufswagen kam ich dann zur Kasse, zahlte und bummelte nach Hause. So richtig hatte ich heute nichts mehr auf meiner Liste, überlegte also, was ich tun könnte.

So kam ich auf die Idee, ein wenig aufzuräumen und sauber zu machen. Dabei kam ich natürlich auch in Franks Büro, wo ich ohne Absicht ein interessantes Magazin fand. Allerdings machte es nicht den Eindruck, als habe er das vor mir verheimlichen wollen. Interessiert blätterte ich es durch und stellte fest, dass es sich darin um viele Anzeigen handelte, von denen mein Mann einige markiert hatte. Hier ging es darum, andere Paare zu finden, die ähnliche Interessen hatten wie wir. Zwei Inserate waren sogar dabei, in denen stand, dass die Frau 8in der einen) bzw. der Mann (in der anderen) in Stahl verschlossen waren. Man suchte also Gleichgesinnte, erst einmal nur zum Erfahrungsaustausch. Allerdings konnte ich nicht erkennen, ob Frank sich dort gemeldet hatte. Lange überlegte ich, ob ich ihn darauf ansprechen sollte. Letztendlich entschied ich mich dagegen; es sollte ja nicht so aussehen, als würde ich ihm nachspionieren. Eventuell würde er schon selber damit herausrücken; schließlich hatte ich ihm auch noch nichts von Claudia berichtet. Zwischendurch aß ich eine Kleinigkeit, hatte keinen rechten Hunger. Dann machte ich weiter. Ziemlich gründlich schaute ich unsere Miederwäsche und weitere Kleidungsstücke an, ob sie noch tragfähig wären. Dabei sortierte ich ein paar Strumpfhosen und Nylonstrümpfe aus, die meinen Ansprüchen nicht mehr genügten. Schließlich waren es Verschleißartikel. Auch im Keller, in unserem „Spielzimmer“ gab es einige Dinge zu ordnen und zu sortieren. Hier ging es allerdings mehr um Sauberkeit und Hygiene, die bei diesen Dingen sehr wichtig war. Dass dabei mein Popo kribbelte und gerne verwöhnt worden wäre, war ja nicht weiter verwunderlich. Dabei dachte ich weniger an Rohrstock und Reit-peitsche, als an einen ordentlichen Einlauf. Vielleicht konnte ich meinen Mann wenigstens dazu überreden, oder fiel das auch unter Sex? Alleine würde ich das auf keinen Fall machen, konnte ich mir doch nur zu gut vor-stellen, dass ihm das wahrscheinlich nicht gefallen würde. So kümmerte ich mich dann, als ich fertig war, um unsere erstaunliche Sammlung von Fotos. Sie wuchs ja immer noch weiter, wobei viele Bilder ja nicht nur von Familienmitgliedern waren. Auch Gäste wurden dort verewigt, was immer wieder nett zum Anschauen war. Während ich noch damit beschäftigt war, rief Frauke an, ob ich Zeit und Lust hätte, zu ihr rüberzukommen. Da brauchte ich nicht lange zu überlegen. Schnell war der PC aus und ich ging die paar Schritte rüber zu meiner Nachbarin, die nur jemanden zum Plaudern brauchte. Gemütlich saßen wir in der Küche. Da sie gebacken hatte, gab es frischen Kuchen und jetzt ausnahmsweise Tee dazu. Man kann ja nicht immer Kaffee. Trinken. „Bist du sauer auf mich, was ich neulich gemacht hatte?“ fragte sie mich. Ich lachte. „Nein, natürlich nicht. War ja auch nicht deine Idee. Du wärest wahrscheinlich nicht drauf gekommen, oder?“ Frauke grinste. „Kennst du mich so schlecht? Natürlich hätte das auch meine Idee sein können. Allerdings wusste ich aber ja nicht, wie du vorbereitet warst. Das hatte Frank mir erzählt. Na ja und zusammen mit Günther haben sie mich dann „überzeugt“, dir diese beiden besuche abzustatten.“

„Und du hast das ganz freiwillig getan?“ fragte ich nach, obwohl ich mir das nicht vorstellen konnte. Denn wahrscheinlich war das Tragen des Gummianzuges nicht genügend Motivation. Frauke schüttelte den Kopf. „Nein, natürlich nicht. Was du ja nicht sehen konntest, war die Tatsache, dass sie mir meinen Hintern zuvor ordentlich mit dem Holzpaddel „verwöhnt“ hatten. Du weißt ja selber, wie überzeugend solche Sachen sein können. So hart hatte ich es längere Zeit nicht mehr bekommen und obwohl ich ja einiges ertragen kann, wie du selber weißt, war mein Hintern zum Schluss knallrot und brannte wie Feuer. Und dann steige mal in einen Gummianzug. Wow, der hat diese Hitze dort noch stundenlang sehr gut festgehalten. Ich hatte gar keine Lust, mich irgendwo hinzusetzen. Aber das war bestimmt auch mit eingeplant. Außerdem hatten die beiden Männer mir versprochen, einen ordentlichen Einlauf zu machen, mindestens zwei Liter… Und den habe ich bekommen, während ich immer noch in dem Anzug steckte. Das war alles andere als einfach, da mein Bauch ja ziemlich zusammengepresst wurde. Und nun sollten da noch die zwei Liter rein. Von alleine ging das nicht; also wurde der Klysoball zur Hilfe genommen. Dann ging es, wenn für mich auch nicht so angenehm. Das haben sie übrigens erst gemacht, nachdem ich den zweiten Besuch bei dir erledigt hatte. Bis zum Schlafengehen war ich so vollgefüllt. So wollte ich natürlich noch weniger gerne sitzen.“ Frauke erzählte das alles, als wäre das gar nicht so schlimm gewesen. Dabei konnte ich mir sehr gut vorstellen, wie unangenehm das gewesen sein musste. „Aber du hast das alles gut verkraftet?“ fragte sie mich. Ich nickte. „Ja, eigentlich schon. Allerdings darf ich jetzt die nächsten Tage keinerlei Miederwäsche tragen und nichts tun, was irgendwie mit Sex zu tun hat.“ „Wow, das ist für dich sicherlich ziemlich hart“, meinte sie, wie sie doch genau wusste, wie gerne ich diese Miedersachen trug. „Es ist vor allem sehr ungewohnt. Übrigens darf Lisa auch solche Sachen momentan nicht tragen.“ „Das macht sie so anstandslos mit?“ fragte Frauke erstaunt. Ich nickte. „Es erscheint ihr ungefährlicher. Du weißt ja selber, wie unberechenbar unsere Männer sind.“ „Da hast du allerdings Recht. Wenn ich daran denke, wie sehr Günther immer wieder noch Christiane versucht – erfolgreich - zu erziehen, dann erscheint ihr das auch besser, das zu tun, was er will.“ Dann erzählte ich ihr, was ich demnächst mit Frank vorhatte und welchen Gummianzug ich für ihn bestellen wollte. Interessiert hörte sie zu, fand die Idee wunderbar. „Das muss ich mir dann unbedingt anschauen“, meinte sie. „Und Frank ist damit einverstanden?“ „Ja, allerdings habe ich nicht die Absicht, ihn alle „Feinheiten“ des Anzuges zu verraten. Manches wird er erst feststellen, wenn er drin steckt. Ein bisschen Spaß muss ich doch auch haben.“ „Da stimme ich dir zu“, lachte Frauke.

Viel zu schnell verging die Zeit beim Plaudern. Es wurde Zeit, dass ich zurück nach Hause ging, um mich dort um das Essen für uns zu kümmern. Heute wollten Frank und Lisa nämlich früher nach Hause kommen. Deswegen wollte ich dann fertig sein. So verabschiedete ich mich von Frauke und meinte: „Wir sollten unbedingt mal wieder ein gemeinsames Wochenende planen, so außerhalb vielleicht. Ich denke da an das nette Hotel oder ähnliches.“ Frauke lachte. „Du meinst, wir als Domina und unsere Männer eher nicht, oder?“ „Ja, so in der Art. War doch klasse…“ „Allerdings. Mal sehen, ob man dort auch ein Wochenende buchen kann.“ Mit diesem Gedanken ging ich nach Hause und verschwand dort gleich in der Küche. Schnell machte ich mich an die Arbeit. Ich hatte geplant, heute etwas ausführlicher zu kochen, um meine beiden eine Freude zu bereiten. Dementsprechend brauchte ich einfach mehr Zeit. Vergnügt und zufrieden stand ich dort und fing an. Nebenbei lief das Radio und brachte flotte Musik, sodass mir alles leichter von der Hand ging. Fast dachte ich schon gar nicht mehr daran, dass ich ja kein Korsett trug. Das sollte aber auf Dauer nicht so bleiben, fand ich; zu sehr hatte ich mich daran gewöhnt – wie eben auch an den Keuschheitsgürtel. Recht schnell verging die Zeit und als ich dann zur Uhr schaute, würde es nicht mehr lange dauern, bis Frank und Lisa heimkommen würden. Bis dahin wollte ich eigentlich fertig sein. Außerdem hatte ich mir vorgenommen, meinem Liebsten eine kleine „Freude“ zu bereiten, indem ich nämlich schon zwei Gewichte auf den Tisch an seinen Platz legte. Wenn er dann nach Hause kam, sollte er sie gleich an seinem Ring am Beutel befestigen. Das würde ihn deutlich nach unten ziehen, was meinem Mann bestimmt nicht gefiel. Aber Training ist schließlich alles. Wenigstens das Hosen-Korselett konnte er dabei anbehalten, konnte es unten doch entsprechend geöffnet werden. Alleine der Gedanke daran bereitete mir doch schon Vergnügen. So erledigte ich dann die restlichen Kleinigkeiten, deckte sogar schon den Tisch und war tatsächlich fertig, als ich die Haustür hörte. Lisa war dann die erste, die heimkam. Wenig später kam sie in die Küche und begrüßte mich. „Hallo Mama. Das riecht aber lecker bei dir. Was gibt es denn?“ „Hallo Liebes. Ich habe einen Braten, Spätzle und Bohnen gemacht.“ „Wow, toll. Kommt Papa auch gleich?“ Sie hatte kaum ausgesprochen, war erneut die Haustür zu hören. „Da ist er schon“, lachte ich. Auch er kam gleich darauf in die Küche und begrüßte uns. Ebenso wie Lisa stellte er fest, dass es gut duftete. Brav kniete er dann vor mir auf den Boden und küsste meine Füße. Als er dann aufstand, sah er die Gewichte an seinem Platz und brauchte nicht zu fragen, was denn das bedeutete. Stumm verließ er die Küche. Ich schickte ihm Lisa hinterher, um ihm beim Ablegen des zweiten Korsetts zu helfen. Das war ja fest geschnürt und für ihn unmöglich, es zu öffnen und abzulegen. Dabei brauchte er einfach Hilfe.
457. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 01.09.17 19:28

Als er dann mit einer grinsenden Lisa zurückkam, trat er gleich an seinen Platz und griff die beiden Schraubösen, um sie am freigelegten Ring seines Beutels zu befestigen. Wenig später baumelten dann an beiden Seiten die Gewichte von je 400 Gramm, die gemeinsam den Beutel ziemlich nach unten zerrten. Als er fertig war, stand Frank mit auf dem Rücken zusammengelegten Händen da und wartete. Prüfend schaute ich alles an, stieß die Gewichte an und ließ alles schaukeln. „Ist doch immer wieder ein schönes Bild“, meinte ich zu meiner Tochter. Sie hatte längst ihr Smartphone in der Hand und machte Bilder. „Dann lasst uns mal essen, damit es nicht kalt wird“, schlug ich vor. Zu Frank sagte ich: „Und du setzt dich bitte an die vordere Stuhlkante, damit alles schön frei baumeln kann.“ „Ich hätte da noch eine kleine Überraschung“, meinte Lisa und holte einen kräftigen Popostopfen hervor. „Wenn du bitte vorbeugen würdest, dann kann ich ihn dir leichter einführen.“ Wohl oder übel gehorchte mein Mann und bekam ihn von seiner Tochter in die gut geübte Rosette eingeführt. Um die Sache einfacher zu machen, hatte sie diese scharfe Rheumacreme benutzt, wie er wenig später feststellte. Deutlich war das an seinen Augen abzulesen, wie ihm das nun zu schaffen machte. Nun konnten wir endlich mit dem Essen beginnen. Dabei erzählte Lisa von zwei Patienten, die in der Praxis gewesen waren. „Das eine war eine Negerin zusammen mit ihrem Mann, der eigentlich einen richtig großen Lümmel hätte, wenn seine Frau – wirklich sehr streng und hart – diesen nicht in einen vergleichsweise winzigen Käfig gesperrt hätte. Normal hätte der Stab erigiert – man hatte es ausprobiert – eine Länge von gut 24 cm. Am liebsten hätte Sophie ihn gleich mal ausprobiert. Aber der Käfig von nur 5 cm Länge sorgte dafür, dass das nicht passieren konnte. In regelmäßigen Abständen erschienen die beiden in der Praxis, wo die Funktion überprüft und seine Drüsen auf nicht be-sonders angenehme Art entleert wurden. Er hatte nämlich nicht das Glück, an eine dieser Melkmaschinen angeschlossen zu werden, sondern das wurde manuell erledigt. Mit nacktem Unterleib in der so „beliebten“ Hündchen-Stellung festgeschnallt, bekam er nach Abnahme des Käfigs einen dicken, hohlen Stab in seinen Lümmel eingeführt, durch welchen sein „Liebessaft“ abgesaugt wurde. Um das zu ermöglichen, massierte eine der Helferinnen – selten die Chefin selber – von der Rosette aus seine Prostata. Damit sich der Mann voll auf diese Aufgabe konzentrieren konnte, trug er eine dichte Kopfhaube mit einem dicken Knebel, sodass er nichts hören oder sehen konnte. Diese Aufgabe wurde immer sehr schnell und effizient erledigt werden. Anschließend kam sein Stab natürlich gleich wieder in den Käfig. Um sich zu erholen, blieb er noch etwa eine halbe Stunde so in dieser Position angeschnallt.

Der andere Patient kam tatsächlich freiwillig mit seiner Mutter (sie war eine Patientin von der Praxis), war bereits schon 19 Jahre. Verwundert waren alle, als er seinen Wunsch äußerte. Er wollte nämlich unbedingt be-schnitten werden. Dieser Wunsch kam für Sophie nicht unbedingt überraschend. Schon hin und wieder hatte sie das getan; allerdings meistens im Auftrage von Ehefrauen oder Freundinnen. Dass ein Mann diesen Wunsch von sich aus äußerte, war ihr bisher noch nicht untergekommen. Nachdem der junge Mann die Hosen abgelegt und auf dem Stuhl Platz genommen hatte, konnten wir seinen männlichen „Stab“ sehen und sofort war uns klar, dass dieser Wunsch nicht direkt von ihm selber kam. Denn – wahrscheinlich jedenfalls (nachher bestätigte die Mutter das) – er trug einen eher ungewöhnlichen Keuschheitsschutz. Durch eine Röhre, die man in seine Harnröhre geschoben hatte, war eine Art eng zusammengelegter Edelstahlkäfig an einem gebogenen Stahlstab in seine Blase eingeführt worden, wo er sich entfaltete. Dieser Stab war deutlich kürzer als der schlaffe Stab und trug am anderen Ende eine stählerne Halbkugel, die seine gesamte Eichel sehr fest in sich aufnahm. Der Rand dieser Halbkugel lag nämlich fest in der Furche unter dem Kopf an. So wurde der Stab deutlich zusammengedrückt, verkleinert und der junge Mann konnte mit seinem Lümmel absolut nichts anfangen. Weder Wichsen noch Sex in irgendeiner Form war möglich. Nun allerdings sollte die störende Vorhaut entfernt wer-den, die sonst häufig diese Stahlabdeckung bedeckte bzw. auch Ablagerungen unter sich sammelten. Ganz be-stimmt steckte seine Mutter dahinter, dachten wir uns sofort, als wir diese Konstruktion sahen. Ziemlich klein und gebogen bummelte der Kleine im Schritt.“ „Dann war ja die Verstümmelung nicht so schwierig“, meinte ich und Lisa nickte zustimmend. „Das war ganz schnell erledigt und ging relativ unblutig vor sich. Die Mutter schaute sehr zufrieden zu. Nun könne er sich dort unten sicherlich deutlich besser sauber halten, meinte sie. Außerdem passe das alles viel besser zu seiner sonstigen Aufmachung als Sissy, denn nur zu gerne trüge er solche Frauen-Sachen – Unterwäsche, Kleider und Röcke - und ließe sich es sich sehr gerne in den Popo machen. Früher, bevor er diesen „Schutz“ trug, habe er es immer als eher lästig empfunden, wenn sein eines Teil – seine Sissy-Klit – gleich hart würde. In gewisser Weise ekelte er sich auch davor. Das änderte sich, nachdem er diesen „Schutz“ trug, der ja auch noch den Kopf seines Stabes besonders vor jeglicher Berührung schützte und sicher unterbrachte. Und da er ohnehin mit keiner Frau auf diese Weise etwas zu tun haben wollte, kam es ihm gerade recht.“ „Gibt schon seltsame Menschen“, meinte Frank. Wir Frauen schauten ihn an und mussten lachen, weil er im Grunde genommen ja auch dazu gehörte.

So verging die Zeit beim Essen recht schnell und kurz, bevor wir fertig waren, fragte ich dann meinen Mann: „Spricht irgendetwas dagegen, dass du mir vielleicht nachher einen schönen Einlauf machst? Ich könnte mir so eine gründliche Reinigung sehr gut vorstellen.“ Ich schaute ihn direkt an. Sah er das jetzt als kleine Wiedergutmachung für seine Gewichte? „Ja, ich könnte es dir machen, wenn du unbedingt möchtest. Wie ist das mit dir?“ fragte er seine Tochter. „Möchtest du vielleicht auch?“ Lisa schüttelte den Kopf. „Nein, heute nicht, weil ich noch mit Christiane verabredet bin. Sonst hätte ich schon Lust dazu.“ Er nickte. „Ist okay. Können wir ja ein anderes Mal machen.“ „Was habt ihr beiden denn vor?“ fragte ich Lisa. „Ach, wir wollen zusammen mit Frauke ihren Ehemann vermessen. Er soll einen Gummiganzanzug bekommen.“ Jetzt musste ich grinsen. „Na, so ein Zufall. Dasselbe soll nämlich mit deinem Vater auch passieren.“ Jetzt schaute Lisa überrascht und Frank meinte: „Was war das gerade?“ „Wir haben doch darüber gesprochen“, erwiderte ich. „Ja, stimmt“, kam es jetzt leise von ihm. „Dann könnten wir das doch zusammen machen“, schlug ich meiner Tochter vor. „Okay, ich frag mal bei Christiane nach.“ „Bevor wir aber rübergehen, bekommst du deinen Einlauf… mit dem langen Darmrohr“, meinte Frank noch. Das war wohl das Zugeständnis, was ich machen musste, und so nickte ich zustimmend. Lisa hatte bereits Christiane am Smartphone und schlug ihr vor, was ich gerade gesagt hatte. Nach kurzer Zeit war klar, wir kämen nachher gemeinsam zu Frauke und Günther. Frank freute sich, weil er nämlich hoffte, von den Gewichten befreit zu werden; das sah ich ihm an. Ich schüttelte aber gleich den Kopf. „Nichts da, die bleiben dran. Wir gehen hinten herum…“ Mein Mann verzog das Gesicht, sagte aber lieber nichts. Während Lisa bereits den Tisch abräumte, bewegte Frank sich langsam und etwas mühsam ins Bad, um die Vorbereitungen zu treffen. Als ich wenig später hinterher kam, lag dort das lange Darmrohr mit den drei Ballonen schon bereit und auch der Irrigator war mit zwei Litern gefüllt. Ohne weitere Kommentare zog ich meine Strumpfhose und das Höschen runter, kniete mich auf den Boden und stützte mich dann mit den Unterarmen ab. Wenig später spürte ich, wie Frank das Darmrohr durch meine Rosette drückte und langsam und sehr vorsichtig immer tiefer in meinem Bauch versenkte. Relativ leicht glitt der sehr flexible Schlauch hinein, ließ mich schon etwas stöhnen, weil ich das schon als recht angenehm empfand. Kaum war der zwei Ballon in mir, pumpte Frank nacheinander alle drei Ballone auf.

Der tief in mir steckende Ballon kam zuerst dran, und wurde mit fünfmal Pumpballon ziemlich dick. Auch die anderen beiden, welche meine Rosette abdichten sollten, bekamen fünf Füllungen, was mich dann allerdings doch etwas stöhnen ließ; es war recht heftig. Dann konnte es losgehen, der Irrigator wurde angeschlossen und das Ventil geöffnet. Zuerst presste sich nun die Luft aus dem langen Rohr tief in meinen Bauch, ehe die Flüssigkeit einfloss. Das war die zusätzliche Gemeinheit. Grinsend stand mein Mann dabei und schaute zu. Dann kam die recht heiße Flüssigkeit tief in meinem Bauch an. Mir war vollkommen klar, ich würde die gesamte Menge aufnehmen müssen. Das erforderte einige Zeit, klappte aber dann doch. Als dann endlich der Behälter gurgelnd seine Entleerung anzeigte und ich aufstehen konnte, war mein Bauch ziemlich prall gefüllt und ich sah aus, als wäre ich schwanger. Sanft streichelte Frank mich. Ich verfluchte meinen vorhin geäußerten Wunsch. Nur sehr langsam würde der Druck abnehmen, das wusste ich, weil die Flüssigkeit kaum an dem inneren Ballon vorbei-kam, um in Richtung Ausgang zu fließen. „Kannst dich wieder anziehen“, meinte Frank. Mühsam und leise stöhnen tat ich das. Zu ihm sagte ich nur: „Zieh deinen Jogginganzug an. Kannst ja so nicht rausgehen.“ Er ging ins Schlafzimmer, wobei ich die Kugeln klicken hörte, wenn sie sich trafen. „Ach ja, der Stopfen bleibt natürlich drinnen!“ wenig später verließen wir zu dritt das Haus und gingen die paar Schritte zu Frauke. Auf unser Klingeln öffnete sie die Tür und lächelte uns an. „Ihr gebt aber wirklich ein sehr hübsches Bild ab“, meinte sie. „Kommt rein!“ Wir traten ein und sie fragte mich leise: „Warum geht Frank denn so seltsam?“ „Er hat zweimal 400 Gramm an seinen Beutel-Ring“, erklärte ich ihr leise. „Okay, wenn ich das im Schritt hätte, würde ich auch anders laufen.“ Gemeinsam gingen wir ins Wohnzimmer, wo Günther und Christiane bereits warteten. Man begrüßte sich und nahm Platz. Auf dem Tisch lagen Maßband, Stift und Papier, die Tabelle von Frau Schröter. Ich hatte unsere gleich mitgebracht. „Was ist denn das wieder für eine verrückte Idee“, meinte Günther. „An deiner Stelle würde ich lieber den Mund halten“, meinte Frauke. „Es gibt nämlich bestimmt wunderschöne Extras für einen solchen Anzug.“ Unbewusst nickte ich, was aber nur Christiane und Lisa bemerkte. Sie mussten gleich grinsen. „Trotzdem ist das eine blöde Idee…“, maulte Günther weiter. „Wie soll denn dein Anzug aussehen?“ fragte Frank. „So wie meiner mit Busen doch sicherlich nicht.“ „Deiner bekommt Titten?“ fragte Günther erstaunt. „Warum denn das?“ „Oh Mann, frag doch nicht so blöd“, meinte seine Frau. „Und was ist das überhaupt für ein Ausdruck! Du weißt doch, dass Frank gerne Frauensachen trägt. Na, und jetzt möchte er eben noch mehr Frau sein. Deswegen solch ein Anzug.“ „Zieht euch jetzt mal aus, ihr Lieben“, ordnete ich an und sie gehorchten, wobei dann zum Vorschein kam, womit ich Frank „verziert“ hatte. Niemand kommentierte das. In aller Ruhe fingen wir nun an, die Tabelle Zeile für Zeile auszufüllen. Lisa maß dabei an Frank, Christiane an ihrem Vater, während ich das von meiner Tochter und Frauke es von ihrer Tochter notierte. Das dauerte ziemlich lange, weil man recht viele Daten brauchte.

Endlich waren wir fertig. Mir war die ganze Sache mit meinem so prall gefüllten Bauch eher unangenehm gewesen. Frank ging es mit seinen Gewichten vermutlich nicht viel anders. Wenigstens konnte ich spüren, wie sich die Flüssigkeit ganz langsam immer mehr ihren Weg nach unten suchte. Beim Messen war Lisa nicht besonders zimperlich vorgegangen, sodass sie die Gewichte immer mal wieder „ganz aus Versehen“ anstieß. So konnten alle das Stöhnen meines Mannes hören. „Dürfte ich jetzt vielleicht die Gewichte abnehmen?“ fragte er, als wir fertig waren. Ich schüttelte den Kopf. „Nö, warum denn? Ist doch ein hübsches Bild.“ „Außerdem ist es doch nur sinnvoll, damit das Ding dort länger wird“, meinte Frauke. Dann schaute sie ihren Günther an. „Ich finde, du kannst sie bei dir auch anhängen.“ „Frauke, bitte, was habe ich denn getan?“ fragte er. „Nichts“, lautete die Antwort. „Aber Training kann dir auch nicht schaden. Und deswegen holst du jetzt die 500 Gramm Gewichte.“ Wow, das war jetzt allerdings schon heftig, ging es mir durch den Kopf. Günther bekam einen roten Kopf und zog ab, um wenig später mit den Schraubösen samt Gewichten zurückzukommen. Seine Frau kontrollierte, ob es dir richtigen Teile waren, während er die Ösen einschraubte. Mit sichtbarem Genuss hängte Frauke beide ein und ließ sie baumeln. Ein unterdrückter Aufschrei war zu hören. „Ist was?“ fragte sie, und schnell schüttelte Günther den Kopf. „Na dann ist ja alles okay. Und stell dich aufrecht und gerade hin, Hände hinter den Rücken. Kannst du auch gleich machen“, kam die Anweisung auch an Frank. So standen dann zwei nackte Männer da und präsentierten ihr verschlossenes Geschlecht mit den Gewichten am Beutel. Die beiden jungen Frauen konnten sich nicht verkneifen, einige Bilder davon zu machen, während Frauke und ich am Tisch saßen und ein Glas Wein genossen. Lächelnd fragte ich die Männer: „Möchtet ihr auch etwas zu trinken?“ Beide nickten, ahnten wohl nichts Böses. Aber Christiane und Lisa hatten sofort verstanden, was ich beabsichtigte. So nahmen sie zwei Bierkrüge aus dem Schrank und stellten sich mit ihnen in der Hand vor Frank und Günther. Denen war gleich klar, was kommen würde. Denn die beiden Frauen hielten nun jede den Krug zwischen ihre Schenkel und füllten ihn dort. Und sie füllten ihn fast bis zum Rand, um ihn dann weiterzureichen. Beide setzten sich und wir prosteten unseren Ehemännern zu, die nun auch davon tranken. „Wenn ihr mehr Durst haben solltet“, erklärte ich, „können Frauke und ich bestimmt noch nachfüllen. Ihr braucht es nur zu sagen.“ Und wir Frauen mussten laut lachen. Eine Weile schauten wir ihnen zu, bis ich dann sagte: „Frank, du darfst dir die Gewichte abnehmen; hast sie ja lange genug getragen.“ Erleichtert tat er das und legte beide Kugeln auf den Tisch. Sofort fing Günther an. „Warum darf er das und ich nicht? Finde ich ungerecht.“ „Du hältst besser den Mund“, meinte seine Frau. „Ist doch wahr“, kam jetzt noch. Frauke schaute ihn streng an und begann dann, ihre Nylonstrümpfe auszuziehen. Ich schaute ihr zu und hatte den Eindruck, dass sie diese Strümpfe schon länger getragen hatte. Als sie damit fertig war, stand sie auf und ging zu ihrem Mann. „Mund auf!“ kam der strenge Befehl, den er dann auch befolgte. Sofort stopfte Frauke ihm die bestimmt ziemlich streng duftenden, verschwitzten Nylonstrümpfe in den Mund und Christiane, die wohl geahnt hatte, was kommen würde, reichte ihr einen weiteren Strumpf, den Frauke ihm dann gleich über den Kopf zog. So hatte er keine Möglichkeit, die Strümpfe auszuspucken. „Jetzt weißt du, was ich von deinem Wunsch halte – nämlich gar nichts!“. Sie setzte sich wieder zu mir.

Deutlich war zu sehen, dass Günther am liebsten schon wieder einen Kommentar abgeben wollte. „Vielleicht sollte ich bei Frau Schröter noch einmal genauer erkundigen, welche „netten“ Zusätze ein Gummianzug haben kann“, meinte sie laut und deutlich zu mir. „Momentan habe ich nämlich das Gefühl, es scheint hier einer unbedingt zu brauchen.“ Damit schaute sie ihren Mann ganz direkt an. Lächelnd stimmte ich zu. „Ja, das scheint wirklich notwendig zu sein. Was meinst du, wenn er auch einen Anzug mit Brüsten bekommt? Dann können wir mal zu sechst ausgehen… als Frauen, meine ich.“ Christiane meinte gleich: „Wir haben ja schon längere Zeit an der passenden Figur gearbeitet. Und man könnte beide doch wunderbar verleihen. Es gibt bestimmt genügend Männer, die sich von ihnen befriedigen lassen würden. Mit dem Mund sind ja beide sehr gut.“ Das Gesicht, welches beide Männer machten, war umwerfend. Offensichtlich fanden sie das gar nicht lustig. Da Günther nichts dazu sagen konnte, hielt auch Frank lieber den Mund. Ihm hatte ich das ja auch bereits angedeutet. „Ich finde ohnehin, wir sollten bei beiden mal wieder ein Popo-Training machen. Du weißt schon, das mit der Kugelstange…“ Allein bei diesem Gedanken machte sich mein Popo samt Einlauf deutlich bemerkbar. Denn die Vorstellung, dort über längere Zeit bearbeitet und verwöhnt zu werden, gefiel mir sehr. Natürlich konnte man auch einen Stab wählen, dessen Kugeln größer und deutlich unangenehmer waren. Aber wir hatten doch inzwischen alle ziemlich viel Übung. „Jetzt auf die Schnelle können wir es ja mit einem umzuschnallenden Lümmel machen“, meinte Frauke grinsend. „Das geht schneller und ist auch sehr effektiv. Holst du mal verschiedene Teil?“ fragte Frauke ihre Tochter, die sofort aufstand und das Gewünschte aus dem Schlafzimmer brachte. Und dann lagen da vier verschiedene, unterschiedlich dicke und geformte Lümmel mit schönem ausgeprägtem Kopf. Einer war etwa 30 cm lang, stark geadert und bestimmt 5 cm dick. Der zweite, in rot, hatte eine Länge von etwa 25 cm, einen spitzen Kopf und eine Kugel mit 6 cm Durchmesser, ähnelte einem Hundestängel. Ein weiterer in schwarz bestand aus verschieden dicken Kugeln auf einer Länge von ebenfalls etwa 30 cm. Die dickste Kugel – ganz unten – war bestimmt auch sechs cm stark. Der letzte war ein wahres Ungetüm, 35 cm lang, 6 cm dick und zusätzlich noch dicker geadert. Bei einer Frau eingeführt, musste er fantastisch eng sitzen – wenn er überhaupt passte. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass er überhaupt bei mir passen würde, aber die Frage stellte sich ja auch gar nicht. Die Männer, die diese Teile vor sich sahen, wurden etwas blass, ahnten sie doch bereits, was auf sie zukommen würde. „Du hast ja eine nette Auswahl gebracht“, sagte ich zu Christiane. „Na, ich habe die genommen, von denen ich annehme, dass sie passen“, erklärte die junge Frau lachend. „Und wer bekommt jetzt das Vergnügen, die beiden zu verwöhnen?“ wollte ich wissen. „Ach weißt du“, meinte Frauke. „Ich denke, wir überlassen es den beiden jungen Damen. Sie müssen ja noch ein wenig üben.“ Sofort verzogen die beiden Männer das Gesicht, denn ihnen war klar, dass Lisa und Christiane auch nicht gerade zimperlich sein würden. „Also das finde ich eine sehr gute Idee. Was sagt ihr dazu?“ fragte ich die Frauen. „Danke, wir nehmen das An-gebot sehr gerne an“, lachte Lisa. „Ich denke, es ist auch klar, wer bei wem… oder?“ fragte sie ihre Freundin, die gleich nickte. „Welchen Lümmel möchtest du denn nehmen?“

„Tja, ich weiß nicht so recht; welchen kannst du mir denn empfehlen? Du kennst deinen Papa ja besser als ich.“ Lisa grinste ihre Freundin an. Da meinte Frauke: „Also an deiner Stelle würde ich den dritten den mit den verschiedenen Kugeln nehmen. Der bereitet ihm die größte Freude.“ „Wenn du meinst, soll mir recht sein.“ Lisa griff nach dem Teil und schnallte ihn sich um. Jetzt sah sie doch etwas furchterregend aus. „Und welchen nimmst du?“ fragte sie Christiane. „Das ich echt nicht einfach“, kam von ihr. „Ich denke, ich nehme den ersten hier.“ Gesagt, getan, hatte sie ihn sich auch schnell umgeschnallt. Nun waren die beiden jungen Damen bereit; nur die Männer noch nicht. „Würdet ihr euch bitte hinknien und auf den Händen abstützen“, meinte Lisa. „Dann geht es leichter.“ Beide gehorchten, was für Günther mit den Gewichten weniger einfach war. so streckten beide schon bald ihren Hintern den jungen Frauen entgegen. „Und damit es nicht zu unangenehm wird, nehmen wir sogar etwas Creme“, sagte Christiane und schmierten beiden dann Creme auf die Rosette. Und sie nahm jetzt sogar diejenige, welche etwas betäubend wirkte, wie beide Männer schon sehr bald merkten. Lisa kniete sich hinter Günther, Christiane tat dasselbe hinter frank. Und beide setzten nun den Kopf an, warteten einen kurzen Moment und dann mit einem kräftigen Schubs durchbohrte der Kopf die entsprechende Rosette, begleitet von einem Stöhnen. „Ach, das war doch noch gar nichts. Gleich erst wird es richtig lustig!“ Und langsam, mit entsprechendem Genuss bemühten beide sich, ihr Teil dort unterzubringen, was nicht ganz einfach war. ein Stück vor und wieder zurück, so ging es längere Zeit. Ganz langsam dehnte sich das Loch und nahm den Riesenlümmel auf. Frauke und ich schauten zu, während wir unseren Wein genossen. „Also irgendwie ist das ein wunderschönes Bild“, stellte ich fest. „Zum Glück sind ja beide gut trainiert und schon geübt, sonst würde ich denke, es wäre ihnen unangenehm“, ergänzte Frauke. „Man könnte fast neidisch sein.“ Ich verbiss mir ein Grinsen, als ich die Gesichter der beiden Männer sah. Täuschte ich mich oder glomm da eine gewisse Lust auf? Vorstellen konnte ich mir das schon. Denn hin und wieder griffen die jungen Frauen nach dem prallen Beutel, der verführerisch zwischen den Schenkeln baumelte. So eine intensive Massage konnte durchaus anregend sein und gewisse Gefühle sicherlich auch verstärken. „Hey Mama, das macht ja richtig Spaß“, meinte Lisa dann zu mir. „Ich habe gar nicht gewusst, wie toll es ist, einen knackigen Männerhintern richtig zu verwöhnen.“ „Geht mir auch so“, erwiderte Christiane. „Ich glaube, ich möchte das in Zukunft öfters machen.“ „Ich denke, das lässt sich machen“, lachte Frauke. „Wir finden bestimmt genügend Freiwillige. Aber nur für den Fall, dass euch diese beiden Objekte nicht reichen.“

„Notfalls können wir ja eine Anzeige aufgeben: „Gut gebaute Frauen mit kräftiger Genusswurzel suchen Männer, die ihren Hintern verwöhnt bekommen möchten. Gut geübte Aufnahmefähigkeit zwingende Voraussetzung!“ Lisa lachte, nachdem sie das ausgesprochen hatte. „Oh, ihr werdet euch vor Kundschaft nicht retten können“, meinte Frauke. „Die Frage ist nur, wo sollen wir diese Anzeige veröffentlichen.“ Ich konnte nur etwas mühsam lachen, weil sich mein gefüllter Bauch nun richtig unangenehm bemerkbar machte. So sagte ich Frauke Bescheid, ich müsse dringend zum Klo. Sie nickte und ich ging. Dort ließ ich die Luft aus den Ballonen ab, weil es hier auch das nötige Zubehör gab. Erleichtert zog ich nun das lange Darmrohr heraus und erleichterte mich. Längere Zeit saß ich auf dem WC, spürte deutlich, wie der Druck nachließ. Mehr und mehr floss heraus. Endlich schien ich so weit entleert zu sein, dass ich mich säuberte und dann zurück zu den anderen ging. Ich durfte nur später das Darmrohr vergessen. Frauke hatte ihrem Mann inzwischen erlaubt, auch seine Gewichte wieder abzunehmen, während die jungen Frauen die Popos immer noch heftig bearbeiteten. Inzwischen glaubte ich auch eine gewisse Lust in den Augen aller vier beteiligten zu sehen. Trotzdem würden sie wohl auf diese Weise keinen Höhepunkt bekommen. Plötzlich klingelte es an der Tür und Frauke ging zum Öffnen. Wenig später kam sie in Begleitung von Dominique zurück. Niemand hatte die Frau erwartet, die nun in der Tür stehen blieb und das sich ihr bietende Bild bestaunte. „Na, das ist aber eine wunderschöne Überraschung. Das hätte ich jetzt nicht erwartet. Haben denn die beiden schon wieder eine Belohnung verdient?“ fragte sie lachend, um sich dann zu uns an den Tisch zu setzen. Dort betrachtete sie die ungebrauchten Lümmel. „Na, wenn die beiden, die gerade verwendet werden, ähnlich ausschauen, ist das wohl weniger als Belohnung zu betrachten“, meinte sie dann. Frauke hatte inzwischen ein Glas geholt und Wein eingeschenkt. So prosteten wir uns zu. „Das, was ihr mir hier gerade anbietet, versüßt meinen Feierabend aber ganz enorm. Da bekommt man doch direkt Lust, mitzumachen.“ Auf fast obszöne Weise spreizte die Frau ihre Schenkel und zog auch noch den Rock hoch, sodass die beiden Männer fast ungehindert drunter schauen konnten. „Man kommt als Frau ja leider viel zu leicht zu kurz, wenn man seinen Liebsten so sicher verschlossen hat“, meinte sie noch. „Was sollen wir denn erst sagen“, sagte ich und deutete auf den eigenen verschlossenen Schritt. „Ich weiß nicht, ob du dich wirklich beschweren solltest. Denn zum Teil liegt das ja wohl auch an dir selber.“ Dominique trank einen Schluck Wein, während ich nur nicken konnte, weil es ja stimmte. „Aber ihr könnt ja jederzeit mit euren Männern tauschen. Immerhin seid ihr dort ja auch gut benutzbar.“ „Würde es dir denn jetzt Spaß machen, einen von beiden zu be-nutzen?“ fragte Lisa, die immer noch Günther kräftig anal bearbeitete. „Eigentlich kann man ein solches Angebot nicht ablehnen; aber wen soll ich denn wählen?“ Ich lächelte sie an. „Ist doch gar nicht so schwierig. Es sind zwei Männer und du hast zwei Möglichkeiten, wo du angenehm benutzt werden kannst. Also…?“ „Und wie soll ich mich entscheiden?“ „Das ist allerdings ein echtes Problem“, lachte Christiane. „Wir werden das wohl auslosen müssen. Der Gewinner darf vorne, aber erst als Zweiter.“

Gesagt, getan. Schnell hatte Frauke zwei Streichhölzer in der Hand und ließ beide Männer ziehen. Frank war der Gewinner, würde allerdings noch warten müssen. Dominique stand auf und legte ihren Rock ab. Darunter kam ihr schwarzer Tanga zum Vorschein, der sich hinten so wunderschön in die Popokerbe schmiegte. Langsam und für beide Männer gut sichtbar, zog sie ihn aus, wobei im Zwickel eine Binde zu erkennen war. Es konnte also eventuell für Frank eine Überraschung geben. Kurz hielt die Frau sich sogar das eigene Höschen an die Nase. „Wow, duftet das gut“, meinte sie lächelnd und legte es beiseite. Dann kniete sie sich auf den Boden und näherte sich rückwärts dem Gesicht von Günther, der schon gierig schaute. Immer näher kam sie, bis er mit dem Mund die runden, warmen Popobacken berühren konnte. Sanft und zärtlich küsste er sie, sodass Frauke sagte: „Mensch, wenn ich das sehe, kribbelt es bei mir schon wieder.“ Noch ein kleines Stück rutschte Dominique zu-rück und nun spürte sie gleich die flinke Zunge in der Kerbe, wie sie dort leckte. Wahrscheinlich hatte sich unter dem Stoff des Tangas auch etwas Feuchtigkeit gebildet, die Günther nun gründlich ableckte. Dominique begann zu seufzen und leise zu stöhnen. „Das ist solch ein Genuss, dass ich nicht verstehen kann, wie Frauen darauf freiwillig verzichten können“, meinte sie dann. „Sie wissen doch gar nicht, was ihnen entgeht.“ Dem konnten alle Frauen hier im Raum uneingeschränkt zustimmen, weil wir es alle liebten und kaum genug davon bekommen konnten. Inzwischen konzentrierte sich seine Zunge immer mehr auf die Rosette, die sich mehr und mehr entspannte, sodass sie ihr Zugang gewährte. Deutlich konnte ich sehen, wie mein eigener Mann mit einem gewissen Neid zuschaute. Zu gerne hätte er die Frau dort auch verwöhnt. Küssend und schmatzend war Günther dort beschäftigt. Frauke schaute mich an und kam dann näher. Langsam legte sie meine Brüste im BH an Stelle des Korsetts frei und begann nun die steifen Nippel liebevoll zu saugen. Zu gerne hätte ich mich ja revanchiert, was aber leider nicht ging. Ihre Lippen und Zunge spielten dort mit den Ringen in den erigierten Nippeln. Sehr schnell spürte ich die steigende Erregung in mir wachsen. Ich stöhnte und hielt ihren Kopf fest. Wie ein Baby begann sie nun dort zu saugen. Mit geschlossenen Augen gab ich mich dem hin. Dabei konnte ich das Geräusch hören, welches unsere Töchter mit dem umgeschnallten Gummilümmel im Popo der Männer machten. Es war eine unvergleichbare Geräuschkulisse, eine Mischung aus Keuchen, Stöhnen und leichten Schmerzlauten, wenn die Hände der jungen Frauen den Beutel zwischen den Beinen der am Boden knienden Männer mal wieder zu fest drückten.

Ich bekam nicht mit, wann dann Dominique zu Frank wechselte. Dort legte sie sich mit angezogenen und gespreizten Schenkeln auf den Boden, bot ihm den Zugang zu ihrer Spalte an, die schon vor Feuchtigkeit glänzte. Auch er küsste zuerst, bevor er begann, dort alles abzulecken. Mehr und mehr öffneten sich die Lippen, boten tieferen Zugang zu ihrem Inneren. Die harte Lusterbse reckte ihr Köpfchen, verlangte nach stärkerer Beachtung. Sanft legte Frank seine Lippen um das Teil und streichelte es sehr sanft mit der Zunge, ließ die Frau zucken und stöhnen. Aber Frank – ein erfahrener Mund- und Zungenverwöhner – blieb nicht lange dort, sondern begann gleich die gesamte Spalte auszulecken. Jeder Winkel, jede Falte bekam besuch und wurde abgeleckt, um dann die Zunge möglichst tief hineinzustecken. Mit den Lippen verschloss er quasi alles, begann dann auch noch zu saugen. Dominiques Unterleib begann mehr und mehr zu zucken. Deutlich steuerte sie auf einen Höhenpunkt hin. Und dann dauerte es nicht mehr lange, die Erlösung kam. ein Schwall heißen Liebessaftes wurde in Franks Mund entlassen und gleich aufgenommen. Ihre Schenkel legten sich um seinen Kopf und ein kleiner Lustschrei kam aus dem geöffneten Mund. Mein Mann hatte es wieder einmal geschafft. Aber dann machte er seinem Mitbewerber freiwillig Platz. Ohne eine Aufforderung ließ er nun Günther alles Weitere machen. Für Dominique, die mit geschlossenen Augen dort am Boden lag, war der Wechsel kaum zu spüren, so nahtlos presste sich Günthers Mund dort auf die heiße Spalte. Geschickt und gründlich leckte er dort weiter, nahm die nächste Portion Saftes auf. Immer noch stiegen die dicken Gummilümmel in die Rosetten der Männer, heizten sie an. Günther kümmerte sie sehr liebevoll um den abklingenden Höhepunkt der Frau. sorgfältig beseitigte er jede Spur, machte sogar hin und wieder einen kleinen Abstecher zur Rosette. Dann endlich gab er die Frau wie-der frei, die noch schnaufend dort liegenblieb. Auch die jungen Frauen verlangsamten ihre Tätigkeit, stießen ein letztes Mal kräftig ganz tief hinein und warteten. Die Rosetten zuckten und pressten sich fest um den Eindringling, hielten ihn fest. Langsam erholte Dominique sich und stand auf, setzte sich wieder zu uns. Noch immer sagte sie keinen Ton. Lisa und Christiane schnallten sich den Lümmel ab, ließen ihn aber noch dort stecken. „Setzt euch richtig hin, damit er nicht herausrutscht“, forderten sie Frank und Günther auf, die das auch stöhnend taten. Fest drückte sich das Teil tief in den Popo. Neben ihnen stand immer noch der Krug mit ihrem Getränk. „Austrinken!“ kam jetzt auch noch. „Ihr müsst doch Durst haben.“ Gehorsam griffen beide danach und nahmen einen Schluck. Inzwischen hatte Dominique die Augen geöffnet und schaute lächelnd zu, was sich dort abspielte. Dann trank sie einen Schluck Wein und meinte: „Meine Güte, ihr verwöhnt eure Männer aber gewaltig. Sie müssen ja richtig brav gewesen sein.“ „Wenn du da anderer Meinung bist, kannst du ihnen das gerne mitteilen“, meinte ich dann. „Das Angebot nehme ich doch gerne an“, meinte Dominique. „Dazu hätte ich gerne das Lederpaddel.“ Während Christiane das Teil holte, bekamen die Männer einen ziemlich unruhigen Blick, wussten sie doch genau, was jetzt kam.

„Ihr könnte euch schon mal bäuchlings hinlegen“, meinte Dominique. „Vielleicht mit einem Kissen unter der Hüfte.“ Das war passiert, als Christiane zurückkam und Dominique das Paddel reichte. „Am besten lasst ihr euch den Popo lecken“, meinte sie und meinte Lisa und Christiane. Kichernd wie Schulmädchen boten die beiden jungen Frauen ihren Popo an, wurden dort auch zärtlich oral verwöhnt. Dominique stellte sich nun zwischen die beiden Männer und jeder Popo bekam abwechselnd einen kräftigen Schlag. Laut knallte das Leder auf die gespannte Haut, färbte sie langsam glutrot. Es schien ihr richtig Spaß zu machen, wie wir sehen konnten. Dabei zogen die Männer brav und ohne Pause ihre Zunge durch die Popokerbe, bearbeiteten die Rosette extra. „Wie viele haben sie denn verdient“, wollte die Frau wissen. „Ach, weißt du, darüber haben wir gar nicht gesprochen. Was denkst du denn?“ Frauke hatte diese Antwort gegeben. „Ich denke, es kann nicht schaden, wenn jede Backe so 25 Stück bekommen. Und dazu vielleicht je von jedem von uns weitere fünf…“ Das wären dann pro backe 50 Klatscher, schoss es mir durch den Kopf. So viele hatte Frank lange nicht mehr bekommen. Während wir noch überlegten, machte Dominique in aller Ruhe weiter. So, wie sie jetzt die Popos bearbeitete, müsste diese Menge auszuhalten sein, und so stimmten Frauke und ich dann zu. „Soll uns recht sein“, nickten wir und gaben unsere Zustimmung. „Also gut“, meinte die Frau. „Und ihr beiden werdet zum Schluss einen hübschen, knallroten Popo haben, mit dem ihr morgen sicherlich nicht so gut sitzen könnt.“ In aller Ruhe machte sie weiter und schon bald waren 30 aufgetragen. Noch immer ging es weiter. Allerdings hatte ich jetzt den Eindruck, die Hiebe wurden härter. Schmatzend und stöhnend waren die Männer am Popo der jungen Frau vor sich beschäftigt. Dann kamen die letzten zehn auf jede Hinterbacke und noch fester und lauter knallte das Leder jetzt dort auf das Fleisch. Frank und Günther keuchten, verbissen sich die ersten Schreie. Dann war es vorbei – leider, wie ich erstaunt feststellte. Wir Frauen hatten das Schauspiel tatsächlich genossen, betrachteten jetzt die glühenden Hinterbacken, zwischen denen immer noch der dicke Lümmel steckte und die Rosette erheblich dehnte. Und die beiden jungen Damen hatten erstaunlichen Genuss dabei gehabt, weil die Männer sich natürlich bemühten, trotzdem die Rosette auszulecken. Leise streifte Dominique sich nun noch dünne Gummihandschuhe über, cremte jede Hand gut ein und drückte sie dann in die ja gut vorgedehnten Rosette der Männer, nachdem Frauke und ich den dicken Lümmel herausgezogen hatten. Ohne wirkliche Probleme ließ sich je-de Hand – ihre waren auch sehr schlank - dort einführen, was alle erstaunte. Unsere Männer zuckten nur kurz zusammen, dann steckte die Hand auch schon drinnen. Hier massierte die Ärztin nun die Prostata der beiden ganz intensiv, ließ die Geilheit schnell steigen. Wollte sie tatsächlich eine Entleerung erreichen? Gesagt hatte sie mal nichts. Gekonnt arbeiteten ihre Hände im Popo, was den beiden offensichtlich gefiel. Wir konnten sie laut keuchen hören. „Das ist ja wohl eine ganz neue Erfahrung für euch, oder?“ fragte Dominique. Sie nickten, weil wir Ehefrauen uns das bisher noch nicht getraut hätten. Am ehesten erschien es uns, dass unsere Töchter das mit ihren schlanken Händen das geschafft hätten. Immer mehr reckten Günther und Frank ihren Popo hoch. Schon sehr bald konnten wir an Dominiques Gesichtsausdruck erkennen, dass sie absolut nicht gewillt war, den beiden eine Entleerung zu bewilligen. Uns Ehefrauen beruhigte das enorm, weil wir auch nicht gewillt waren. Sie hatten das nämlich gar nicht verdient, wie wir meinten. Aber sollten sie doch jetzt ihren „Spaß“ haben. Und genau dafür sorgte Dominique gerade.
458. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von ecki_dev am 03.09.17 20:44

Dominique ist aber auch immer wieder für eine Überraschung gut. Sie dosiert immer Qual und Lust
459. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 05.09.17 10:18

Das ist eben die Kunst einer Herrin....




Während sie unsere beiden Süßen dort also massierte und heiß machte, erzählte ich ihr von dem interessanten Gummianzug, den Frank schon bald bekommen sollte – sozusagen als weitere Vorbereitung zur Frau. „Und wo wirst du ihn herbekommen?“ fragte sie, während sie weiter mit den Händen im Popo wühlte. „Ich habe mit Martina von „Chas Security“ telefoniert und sie hat mir eine Adresse gegeben.“ „Doch nicht die von Frau Schrö-ter?“ fragte Dominique. „Doch, genau von ihr. Kennst du sie?“ „Aber sicher. Was meinst du, woher unsere „schicken“ Sachen aus Gummi stammen. Sie ist absolute Spezialistin für so etwas und stellte viele erstaunliche Dinge her. Bei ihr bist du genau richtig. Ich kenne keinen anderen Laden.“ Das beruhigte mich sehr. „Die Frau ist für alle Ideen und Anregungen total offen, weil sie die meisten Sachen selber herstellt. So kann sie sehr flexibel reagieren.“ Zum Glück schien mir, dass Frank kaum zugehört hatte, da er durch die Massage im Popo so erregt war, dass er – ebenso wie Günther – laut stöhnte und keuchte. Dominique, die sich ja bestens mit dem Inneren von Menschen auskannte, schien genau an der richtigen Stelle zu massieren. Ob das allerdings alles nur angenehm war, war nicht ganz deutlich. Hinzu kam ja noch der rote, brennende Hintern. Inzwischen waren die Rosetten doch ziemlich stark gedehnt. Langsam wurden die Bewegungen der Ärztin ruhiger und dann zog sie die Hand heraus, dehnte zum Abschluss jedes Loch noch einmal ziemlich stark, da sie die Finger nicht besonders eng zusammenlegte. Waren unsere Männer jetzt eher erleichtert oder bedauerten sie das? Jedenfalls lagen sie nun flach auf dem Kissen unter der Hüfte und erholten sich. Dominique stand auf und ging ins Bad, um sich die Hände zu waschen. „Na, wie hat es euch denn gefallen, so behandelt zu werden?“ fragte Frauke ihren Mann, der immer noch schnaufte. „Das… das war echt geil…“ „Ich hätte nicht gedacht, dass dort eine Hand hineinpasst“, ergänzte Frank. „Könntet ihr euch vorstellen, dass es mal wiederholt wird?“ „Wenn man es vorsichtig und mit entsprechender Vorbereitung macht, ja. Allerdings mit einer ähnlich schlanken Hand…“ Da waren sich beide einig. Dominique kam zurück und hörte den Rest. „Nach einiger Übung vertragt ihr sicherlich auch deutlich mehr“, meinte sie und setzte sich zu uns an den Tisch, trank einen Schluck Wein. „Ich habe da so meine Erfahrungen.“ Sie lächelte und sagte dann noch: „In meine „Privat-Praxis“ kommen immer wieder Frauen mit entsprechenden Wünschen; entweder für sich oder ihren Partner. Dann werden sie mit verschiedenen Instrumenten bearbeitet und vorbereitet, bevor eine entsprechende Hand zum Einsatz kommt.“ Wir konnten uns das ganz gut vorstellen, wie die betreffende Person auf dem gynäkologischen Stuhl lag, sicherlich auch festgeschnallt war, und man am Popo bzw. der Rosette manipulierte. Vielleicht kamen zu Anfang auch betäubende Mittel zum Einsatz. Ganz offensichtlich stellen alle Frauen hier sich vor, wie das wohl aussehen mochte, denn wir vier lächelten. „Wenn ihr also Bedarf habt“, meinte Dominique, die offenbar genau wusste, was in unseren Köpfen vor sich ging. Nur die Männer waren wohl noch so abwesend, dass von ihnen kein Kommentar kam. Wir erlaubten ihnen sogar, sich wieder anzuziehen und dann bei uns Platz zu nehmen, wobei sie deutlich das Gesicht verzogen. Allerdings blieben Lisa, Frank und ich nicht mehr lange. Wir hatten Frank ausgemessen und damit die Aufgabe erfüllt. So konnte ich die Maße an Frau Schröter weitergeben, damit der Anzug erstellt werden konnte.

Zu Hause beschwerte Frank sich allerdings ein klein wenig über die Behandlung. „Ach, vorhin klang es aber so, als hätte es dir gefallen“, meinte ich nur. Und auch Lisa sagte: „Ja, so habe ich das auch verstanden.“ „Na ja, so ganz stimmte das aber nicht. Dominique kann schon ganz schön grob sein, das wisst ihr doch selber“, kam jetzt. „Aber du warst zu feige, ihr das selber zu sagen, wie? Da schleimt man dann rum.“ Ich war ein klein wenig sauer. Sollte ich ihn das noch spüren lassen? Eine weitere Portion auf den ohnehin schon kräftig geröteten Hintern hätte ungeahnten Erfolg. „Als wenn du noch nie über deine Ärztin gemeckert hättest“, kam jetzt von meinem Mann. So ganz Unrecht hatte er ja nicht. Lisa saß dabei, hörte zu und grinste. „Soll das heißen, die Behandlung als solche hat dir schon gefallen, nur die Art von Dominique nicht?“ Er nickte. „Ja, so ungefähr könnte man es ausdrücken.“ „Wäre es denn besser für dich, wenn ich das machen würde… oder Christiane?“ Gespannt wartete ich auf seine Antwort. Frank nickte. „Ihr würdet das sicherlich etwas feinfühliger machen.“ Das fand ich jetzt sehr interessant. Deswegen meinte ich: „Das kannst du haben, wenn du unbedingt willst.“ Erst jetzt merkte Frank, was er gerade gesagt hatte. Für einen Rückzieher war es aber zu spät. Und so nickte er zustimmend. Uns Frauen würde schon etwas einfallen, wie wir ihm „Genuss“ vermitteln konnten. Aber für heute sollte es erst einmal genug sein. Und wahrscheinlich hatte Frank den Gedanken an den zu erwartenden Gummianzug in Form einer Frau schon wieder verdrängt.

Die nächsten Tage vergingen eher normal. Wir gingen alle zur Arbeit und zwischendurch bestellte ich dann den Gummianzug für Frank. Dazu gab ich dann die genauen Spezifikationen und Maßen an: abnehmbaren Mundknebel, aufblasbarer Popostopfen für Klistiere und Einläufe, hauteng auch an den Popobacken, abnehmbaren Extra-Beutel für seinen Kleinen bzw. eine feste Abdeckung in Form einer weiblichen Spalte, Brüste wie eine Frau. als Farbe wählte ich dann Haut, damit es nicht auffiel, wenn er diesen Anzug trug. Es gab dann noch ein paar Nachfragen (Größe der Brüste, Form, Durchmesser und Dicke des Popostopfen), bis alles genau genug ge-klärt war. Und es würde auch nicht lange dauern, weil er insgesamt nicht so kompliziert war. Abends verriet ich nur Lisa davon; für meinen Mann sollte es eine Überraschung werden. Allerdings sprach ich dann auch mit Frauke darüber. Sie wollte abwarten, wie das Teil aussehen würde, bevor vielleicht auch Günther so etwas be-kommen sollte. Allerdings hatte sie Simone getroffen, die „Besitzerin“ des „Pony-Hengstes“. Sie waren sich zu-fällig in der Stadt begegnet und längere Zeit saßen sie zusammen und plauderten. Immer wieder wäre sie mit Hannes, eben ihrem „Pony-Hengst“ zum Training in diesem besonderen Hotel. „Training ist für ihn unerlässlich. Er braucht das und vor allem: er will es sogar. Ständig gibt es dort auch Weiterentwicklungen der Methoden. So habe ich erst vor ein paar Tagen eine neue Trense bei ihm ausprobiert. Die Riemen werden ihm dabei ganz normal angelegt. Allerdings geht dann keine Stange durch den Mund, sondern es sitzt dort ein Ringknebel mit einem beweglichen, gebogenen Gummiknebel im geöffneten Mund. Wenn nun an den Zügeln gezogen wird, um den Hengst zu lenken, schiebt sich dieser Stopfen tiefer in den Mund, bis er fast sein Zäpfchen im Hals berührt. Auf diese Weise ist er gut geknebelt und folgt sehr willig den Anweisungen.“ Das alles zeigte sie an Bildern. „Wenn man – falls notwendig – noch fester am Zügel zieht, kann sich der gebogene Stopfen noch tiefer in den Hals schieben. Da der „Hengst“ inzwischen auch im Mundverkehr sehr gut ist, sogar einen richtigen Männerlümmel tief in den Mund nehmen kann, bereitet ihm das nicht allzu viel Mühe.“

Lächelnd hatte Simone das alles erzählt und auch dazu Bilder gezeigt. „Auch „Stuten“ werden auf diese Weise abgerichtet, wenn es notwendig erscheint. Natürlich muss man am Anfang vorsichtig sein, damit es nicht zu einem intensiven Würgereiz kommt. Auch hier ist ein entsprechendes Training wichtig. Du glaubst nicht, wie brav dann diese „Tiere“ sind.“ Das konnten wir uns sehr gut vorstellen. Man musste dann ja einfach brav sein. „Inzwischen hat es auch neue „Trainingsanzüge“ für die „Stuten“ und „Hengste“ gibt es. Das Besondere daran sind die Stiefel an den Füßen mit den Hufen bzw. der Sohle. Denn im Popo sitzt immer ein dicker Gummistopfen. Wenn das „Pferdchen“ nun läuft, drücken sich die Sohlen der Stiefel zusammen und pressen Luft durch kleine Schläuche in den Beinlingen nach oben zum Stopfen. Die Folge ist: sie dehnen sich aus und malträtieren die Popoöffnung. Das spornt natürlich an. Je schneller das „Pferdchen“ läuft, umso mehr bestraft es sich quasi selber. So kann man es also gleichzeitig oben und unten „behandeln“. Du glaubst gar nicht, wie erregt die „Tiere“ werden, was man nur bei den „Hengsten“ deutlich sehen kann.“ Das konnten wir uns sehr gut vorstellen. Bilder verdeutlichten auch das. „Wenn man allerdings eine längere Tour machen wollte, musste man vorweg bereits dafür sorgen, dass der Popostopfen nur ganz schwach aufgepumpt war, wenn er eingeführt war. Denn sonst konnte es eben sehr leicht passieren, dass dem betreffenden „Hengst“ plötzlich und unerwartet einer abging, was ja nicht im Sinne der Besitzerin war. da nützt es natürlich auch nicht, wenn er in einem Käfig oder Gürtel verschlossen war.“ Bevor Frauke fragen konnte, erklärte Simone, dass es ihrem eigenen „Hengst“ auch einmal passiert war. das, was danach kam, war für ihn alles andere als lustig. Denn der gummierte Hintern bekam dann überdeutlich zu spüren, wie unzufrieden seine Herrin damit war. „Dabei hatte ich die Zügel ganz fest angezogen, damit der Zapfen tief in seinem Hals steckte, während ich seinen Hintern mit der Reitgerte kräftig bearbeitete. Da er natürlich dabei nicht stillstehen konnte, bearbeitete er seine Rosette noch weiter. Drei Tage konnte er danach nicht richtig sitzen.“

Freundlicherweise ließ sie uns die Bilder da, die ich dann auch Lisa zeigte. Fasziniert betrachtete sie diese und meinte: „Glaubst du, dass Papa das auch gefallen würde?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, eher nicht. Jedenfalls nicht der Knebel, eher schon der Anzug. Vielleicht können wir das ja mal ausprobieren, wenn wir dort noch ein paar Tage Urlaub machen. Jetzt werden wir zuerst seinen neuen Frauenanzug testen. Das wird ohnehin schon eine weitere Herausforderung.“ „Gibt es dann eigentlich besondere Dinge zu beachten?“ fragte Lisa. Ich nickte. „Laut Beschreibung wäre es sinnvoll, den Körper vorher völlig zu enthaaren. Das Gummi würde sich besser anlegen und der Tragekomfort wäre auch deutlich höher. Schließlich soll das Gummi ja überall hauteng anliegen. Außerdem solle man ihn mit einer speziellen Lotion einreiben, was das Anziehen zudem erleichtern würde. Die Unterseite der Brüste sollten fest aufgedrückt werden, sodass seine eigenen Nippel kräftig eingesaugt würden. Um das Ergebnis noch deutlich zu verbessern, könne man zusätzlich noch Luft heraussaugen. So würden sich die Berührungen verstärkt auf seinen Brustkorb übertragen, ließen ihn mehr als Frau fühlen. Ach ja, und den Popostöpsel könne man so einstellen, dass entweder der Ringmuskel gedehnt wird oder sich dieser erst dahinter verdickt, was ein Herausziehen verhindert. Auf jeden Fall kann eine Entleerung nur per Einlauf oder Klistier erfolgen.“ Lisa grinste. „Und vorne, wie geht es da?“ „Wenn dort der Beutel angebracht ist, welcher sein Teil aufnimmt, gibt es einen kleinen Abfluss. Trägt er dort die Abdeckung, muss er so pinkeln wie wir Frauen. Es fließt dann zwischen den Gummi-Lippen heraus – wie bei uns auch.“ „Das wird ihm nicht gefallen.“ „Nee, ich glaube, das wird ihn nicht stören, da er ja bereits jetzt zum Pinkeln Platz nehmen muss.“ „Okay, ich sehe schon, es wird bestimmt ganz spannend, ihn darin zu sehen.“ Der Meinung war ich auch und hatte mir deswegen schon mehrfach die Bilder angeschaut, die jemanden in einem solchen Anzug in Aktion zeigten. Dabei hatte ich gesehen, dass es das auch für Frauen gab, die lieber ein Mann sein wollten. Bei ihnen stand dann eben vorne ein mehr als kräftiger Lümmel ab, durch welchen auch gepinkelt wurde, weil der „Unterbau“ dementsprechend war. Natürlich konnte man damit auch eine Frau vernaschen, wobei die Frau selber sehr wenig davon hatte oder mitbekam. Denn es wurde ausdrücklich dafür gesorgt, dass die Bewegungen sich nicht auf ihr Geschlecht übertrugen.

Dann verriet ich Lisa auch noch, dass Francoise wieder ein paar Tage in diesem Hotel gewesen war, wo eine ganze Reihe junger Männer waren. Sie sollten ein wenig Erziehung „genießen“, deswegen hatten verschiedene junge Frau sie hergebracht. Natürlich verbrachten sie die Tage auch dort, um von erfahrenen Dominas zu lernen. Das hatte ihr gewaltigen Spaß gemacht, weil sie den jungen Damen zeigen und beibringen konnte, wie man einen Mann so richtig gut abmelken kann. Es einfach im Stehen zu machen, wäre ja viel zu einfach. außerdem gab es ja auch andere, viel interessantere Möglichkeiten. So lagen sie bäuchlings auf dem Bett – an Armen und Beinen festgebunden – und bekamen ihren Lümmel nach hinten gezogen und so gemolken. Dazu wurden die gut eingeölten Hände sowie auch die flinke Zunge verwendet. Francoise – oder eine der anderen Ladys – verwendeten dazu sehr viel Zeit, machten Pausen, um den „Genuss“ zu verlängern. Immer wieder stoppten sie das Spiel, ließen ihn abkühlen und begannen erneut. Und der betreffende junge Mann konnte absolut nichts machen. Hin und wieder schoben die Ladys dann auch noch einen gut gekühlten Metallstab in den Lümmel, um diesen auch von innen abzukühlen. Zum Schluss durften sie dann allerdings auch noch ausfließen, denn spritzen konnte man das auf keinen Fall nennen. Es quoll einfach nur heraus und wurde aufgefangen. Schließlich sollte nichts verloren gehen… Wie sie feststellte, waren die Partnerinnen sehr lernfähig und machten es schon sehr bald fast genauso gut. Die Folge war: alle Männer wurden im Laufe des Tages kräftig gemolken und wohl ziemlich vollständig entleert.

Am nächsten Morgen waren dann alle draußen wie die Hündchen angefesselt, knieten und streckten den nackten Popo heraus. Um die Hüften trugen sie einen breiten Gürtel, von dem hinten ein Riemen abging, mit dem der schlaffe Beutel nach oben gezogen wurde. So „hing“ der steife Lümmel schön nach unten, war für den „liebevollen“ Zugriff der Ladys hergerichtet. Und sie nutzten es aus, molken sie erneut wie eine Kuh und konnten dabei genüsslich an Rosetten oder Nippel spielen. Da die Männerköpfe unter einen Gummikopfhaube – mit kräftigem Ringknebel – versteckt waren, konnten sie auch nicht wirklich protestieren. Den ganzen Tag waren sie so untergebracht, bekamen zwischendurch ein Mittagessen und auch genügend Getränke. Aber wahrscheinlich war es ziemlich unbequem und demütigend. Das muss ein schönes Bild gewesen sein und alle Frauen, die daran vorbeikamen, machten auch gerne Gebrauch davon.

Frank, der natürlich mitbekommen hatte, dass ich ihm diesen „wundervollen“ Anzug bestellt hatte, war ziemlich neugierig, wollte unbedingt schon mehr darüber wissen. Aber ich verriet eigentlich nichts. Sonst wäre es ja keine richtige Überraschung mehr. Aus purer Vorsicht schien er sich auch besser zu benehmen, hatte wohl Angst, doch streng bestraft zu werden. Jeden Morgen und Abend kam er ganz liebevoll zu mir und kuschelte sich an mich. Auch streichelte und er küsste er mich, nuckelte an den Brüsten und versuchte mich, soweit überhaupt möglich, zu verwöhnen. Ich nahm das alles wohlwollend zur Kenntnis und ein wenig revanchierte ich mich auch. Und tatsächlich kam ich einige Tage völlig ohne die Verwendung irgendwelcher Strafinstrumente aus, was sogar Lisa ein wenig wunderte. Als ich dann mal mit Frauke darüber sprach, bestätigte sie mir dasselbe von Günther. „Was ist bloß mit unseren Männern los. So kenne ich sie gar nicht. Sonst gibt es doch immer wieder Gründe, ihren nackten Popo zu bearbeiten. Und jetzt? Nichts, gar nichts. Ist fast ein wenig enttäuschend.“ Sie grinste und ich stimmte zu. „Du hast Recht, sie sind extrem vorsichtig geworden.“ Als ich dann mit Frank darüber sprach, meinte er nur, dass er das gar nicht mit Absicht machen würde. Das machte mich natürlich misstrauisch. „Willst du damit sagen, ihr habt euch so daran gewöhnt, ihr könnt nicht anders?“ „Ach, warum beschwert ihr euch denn eigentlich. Das war doch die ganze Zeit euer Ziel. Jetzt machen wir alles so, wie ihr das wollt. Und schon seid ihr wieder nicht zufrieden.“ Ich lachte. „Nein, mein Süßer, so ist das doch gar nicht. Aber du musst doch zugeben, dass es ziemlich auffällig ist.“ Eine Weile dachte er nach, denn nickte mein Mann. „Wahrscheinlich liegt das an der guten Erziehung.“ Lisa, die das alles mitbekommen hatte, schaute ihn mit großen Augen an.

„Willst du sagen, jetzt endlich – nach langem Trainieren – funktioniert das endlich? Glaubst du doch selber nicht. Gib doch zu, ihr habt Angst, es würde noch schlimmer kommen.“ Nachdenklich schaute Frank seine Tochter an. „Da stellst du aber eine ziemliche Behauptung auf. Du scheinst ja wirklich zu glauben, wir Männer wären unbelehrbar und nicht zu erziehen.“ Lisa nickte. „Dieser Meinung sind Frauke und Christiane auch, denn bisher war das doch auch so zu erkennen. Wie oft bekamt ihr eine Strafe für die gleichen Fehler. Und jetzt, so plötzlich, wollt ihr alles begriffen haben? Ist doch seltsam, wie du selber zugeben musst.“ Dazu sagte er jetzt lieber nichts. „Keine Antwort?“ „Euch scheint es doch nur zu fehlen, uns den Hintern zu striemen. Das ist doch der ganze Grund. Nur ganz nebensächlich geht es euch darum, uns zu „erziehen“. Es macht euch einfach Spaß.“ Ich musste lächeln. So ganz Unrecht hatte er ja nicht. „Und ihr fandet es immer ganz furchtbar, richtig?“ Langsam schüttelte er den Kopf. „Nein, ganz so schlimm war es nur selten. Eigentlich immer nur dann, wenn ihr besonders streng wart.“ „Was dann auch meistens nötig war“, ergänzte Lisa. „Das ist nämlich bei Günther auch so. Ich weiß, ihr habt immer eine andere Meinung dazu.“ Da das ganze bei einem Abendessen stattfand, trat eine kurze Pause ein, weil alle weiteraßen. Aber es schien ganz so, als wäre das Thema noch nicht erledigt. „Wie ist es denn, würdest du denn vollkommen auf einen roten Hintern verzichten wollen? Gib doch zu, es hat dir auch gefallen.“ Nicht, dass mich das jetzt besonders überraschte, aber Frank nickte langsam. „Es ist schon ein tolles Gefühl, wenn ihr das macht. Aber das könnt ihr doch selber auch bestätigen.“ Lisa und ich nickten, denn so ganz Unrecht hatte er ja nicht. „Also, wollen wir denn wirklich so vollkommen darauf verzichten? Ich glaube nicht. Es ist vielleicht nur eine Frage der Intensität und die Auswahl der Instrumente.“ Wir schauten uns an und begannen zu lachen. „Wir sind schon ein verrückter Haufen. Jetzt betteln wir schon fast um einen gestriemten Popo, weil es geil macht.“ „Ich denke, wir sollten vielleicht doch noch einmal ein paar Tage in diesem Hotel verbringen… Gab es da nicht auch die Möglichkeit, dass Männer und Frauen beide als Devote dort einzogen? Bisher hatten wir ja immer nur einen von uns als devot gemeldet.“

Ich schaute meine Tochter an. „Du meinst, wir sollten uns von Fremden „behandeln“ lassen?“ Meine Tochter nickte. Und Frank ergänzte: „Ist dir auch klar, was das bedeuten könnte?“ Lisa nickte. „Ja, das könnte schon ziemlich hart werden. Aber ich meine mich zu erinnern, dass es dort verschiedene „Härtestufen“ zu wählen gab. Und wir müssten ja nicht gleich die ganze harte Tour wählen. Aber mittlerweile sind wir doch einiges gewöhnt. Und so wie ich Frauke kenne, wird sie gleich mitkommen.“ Nach längerem Nachdenken faszinierte uns diese Idee. Das konnte doch ganz interessant werden, eine Zeitlang nach den strengen Regeln anderer zu leben. Mit Dominique hatten wir das ja schon mehrfach ausprobiert. Die Frau hatte uns doch auch einiges auferlegt, was wir sogar ziemlich bereitwillig taten. „Ich denke, wir sollten mit den anderen mal drüber sprechen“, schlug ich dann vor. damit schien es fürs Erste eine beschlossene Sache zu sein. Und so wurde es gemacht. Schon am nächsten Tag trafen wir uns und besprachen es in der Runde. Und wie nicht anders zu erwarten, stimmten alle gleich zu. Lisa sollte sich einmal genauer informieren. Urlaub hatten wir alle noch zu bekommen und sicherlich würde das eine „nette“ Abwechslung ergeben. Wir können ja auch Francoise fragen, ob sie dann vielleicht auch da sein kann“, meinte Christiane dann plötzlich. „Du meinst, sie soll sich dann eventuell auch daran beteiligen?“ fragte Günther leicht verschreckt. Seine Tochter nickte. „Ja, daran habe ich gedacht. Das bringt bestimmt Stimmung.“ Ich nickte. „Könnte durchaus sein, aber ob uns das gefällt…?“ „Na, die Frage müssen wir uns wohl überhaupt stellen“, meinte Frauke. „Es könnte schon ziemlich hart werden. Trotzdem bin ich der Meinung, wir sollten es einfach mal ausprobieren. Aber nicht gleich die ganz harte Tour.“ Dann fragte Frauke: „Ist eigentlich schon der Anzug für Frank gekommen?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, noch nicht. Meinst du, er sollte ihn dann dort tragen?“ „Nein, eher nicht. Das ist wohl besser was für zu Hause.“ Sie grinste breit in die Runde. „Sicherlich erfordert das erst einmal mehr Übung.“
460. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 10.09.17 11:12

Am übernächsten Tag kam dieser wunderbare Anzug, der meinem Mann nun die Figur einer Frau geben sollte. Ich war gerade zu Hause, als der Postbote das Paket brachte. Von außen war nicht zu sehen, was sich darin befand. Es wäre auch zu peinlich gewesen. Dann packte ich ihn aus und bestaunte das Teil. Bereits jetzt sah es wie eine Frau aus. Pralle, wohlgeformte Brüste lagen vor mir, die Nippel braunrosa und erregt stand dort oben auf. Wie würde es meinem Mann wohl stehen… Auch die Popobacken waren schön geformt, würden sich über sei-ne eigenen Hinterbacken legen und dort fest aufliegen, wenn der Stopfen in der Rosette steckte. Damit war ei-ne eigenständige Entleerung nicht mehr möglich. Ich musste ihn gleich anrufen und bitten, doch heute früher nach Hause zu kommen. Er versprach es zu tun. Bereits jetzt freute ich mich schon darauf. Gestern Abend hat-ten wir auch schon die ersten Vorbereitungen dafür getroffen. Da sein Körper möglichst haarlos ein sollte, hat-ten Lisa und ich dafür gesorgt. Dominique hatte uns nämlich eine besondere Lotion gegeben, mit der wir seinen Körper – bis auf den Kopf – vollständig eingerieben hatten. Als er dann nach einiger Zeit unter die Dusche ging, spülte das warme Wasser tatsächlich dann alle Haare ab. Völlig glatt stand er nun vor uns. Viele Haare hatte mein Mann ohnehin nie gehabt und da sie auch ziemlich hell waren, fiel das nicht so besonders auf. Wahrscheinlich würde es sonst niemand merken. Es war nur eben für den Anzug praktisch. Die nächsten Wochen sollte es auch so bleiben, wie Dominique uns verraten hatte. Frank hatte damit auch kein Problem. Und unten war er ja ohnehin schon sehr lange völlig glatt. Es fühlte sich schon irgendwie toll an, so über die glatte Haut zu streicheln. Ich konnte jetzt gar nicht genug davon bekommen. Jetzt aber untersuchte ich noch genauer, wie denn dieser Anzug – eigentlich eher ein Body mit halblangen Armen und Beinen – anzuziehen war. dann entdeckte ich am Rücken eine ganz feine Naht, an der er zu öffnen war. das alles schloss sich anschließend so wunderbar, dass es nicht mehr zu sehen sein würde. Die zugehörige Kopfhaube mit dem Frauengesicht würde separat angelegt werden und der Halsteil würde unter dem Body unsichtbar verschwinden, sodass es niemandem auffallen würde. Nur mit seiner Stimme musste Frank dann wohl aufpassen. An den Brüsten, die ich jetzt auch untersuchte, sah ich oben in den Nippel ein winziges Ventil, durch welches ich dann mit einem speziellen Sauger Luft heraussagen konnte, damit die Brüste schön fest anlagen. Franks Nippel würden dann eng eingezogen werden. Plötzlich klingelte es an der Tür und Frauke stand dort. „Komm rein, ich muss dir was zeigen“, sagte ich ihr gleich und führte sie in die Küche, wo der Body auf dem Tisch lag. Sie schaute ihn ebenso interessiert und neugierig an wie ich. Ausführlich befühlte und betrachtete sie ihn, um dann abschließend festzustellen: „Sieht ja geil aus.“ „Hat doch eine gewisse Ähnlichkeit mit uns“, meinte ich dann. Frauke grinste. „Ja, was den Busen und den Popo angeht, sonst eher weniger. Außerdem ist „sie“ ja auch nicht verschlossen.“ Deutlich erkennbar waren die weiblichen Ausstattungen unten, weil dort jetzt eben die Spalte zu sehen war; unbehaart und schön glatt.

Und tatsächlich kam Frank heute früher, wie ich es gewünscht hatte. Lisa war auch inzwischen gekommen und so konnten wir dann schon bald anfangen, meinen Mann neu einzukleiden. Brav zog Frank sich nackt aus und stand dann wie zur Kontrolle vor uns. Ich beugte mich vor, stützte mich auf der Bett ab und präsentierte ihm erst noch meinen Popo unter dem Rock. Eine weitere Aufforderung brauchte mein Mann nicht. Sofort schlug er den Rock hoch und sah meinen nackten Hintern, denn ich hatte vorhin schon das Höschen ausgezogen. Wie sonst oft zur Begrüßung begann er nun dort die Kerbe auszulecken, bis er sich dann mehr und mehr auf die Rosette konzentrierte. Lisa, die dabei zuschaute, wurde fast ein klein wenig neidisch, mochte sie das doch auch sehr gerne. Leider konnte die flinke, gelenkige Zunge ja nicht an meine Spalte dort unter dem Edelstahl. Aber das, was er jetzt machte, war auch sehr angenehm. Einige Minuten ließ ich mich so verwöhnen, um ihn dann anzukleiden. Lisa hatte die Flasche mit der entsprechenden Lotion in der Hand und rieb nun seinen nackten, haarlosen Körper damit gründlich ein. Man konnte deutlich sehen, wie sehr es Frank gefiel. Viel zu schnell – nach seiner Meinung – war seine Tochter damit fertig. Dann griff ich den Gummibody, öffnete ihn und ließ meinen Mann dort einsteigen. Es ging tatsächlich einfacher als ich gedacht hatte. Arme und Beine rutschten leicht hinein, kamen an den entsprechenden Öffnungen zum Vorschein. Ganz glatt schmiegte sich der Gummianzug an seinen Körper. Mit einem entsprechenden Druck gelang es mir auch, den Stopfen in die Rosette zu schieben. Er stöhnte etwas, wurde sie doch ziemlich gedehnt. Dann steckte der Stopfen in ihm, zog die Gummi-Hinterbacken fest an und schon lagen auch die völlig glatt über dem Männerpopo. Jetzt pumpte ich ihn noch nicht weiter auf. Weiter ging es und der Leib verschwand mehr und mehr unter dem sehr festen Gummi, drückte ihn zusammen. Dann kamen die Brüste dran, die sich schon so stramm auf seine Nippel drückten, nachdem er die Arme durch die Öffnungen geschoben hatte. Schnell drückte ich den Busen noch zusammen, damit sich die Unterseite noch fester auf seine Haut legte. Die bereits erregten Nippel saugten sich kräftig hinein, ließen ihn aufstöhnen. Prall standen sie vom Brustkorb ab. Nun konnte ich auf der Rückseite den Verschluss schließen; Frank steckte fest und gepresst in dem Body. Er stöhnte auf. „Mann, ist das Ding verdammt eng.“ „Muss es auch, um dir die entsprechende Figur zu verleihen“, meinte auch Lisa, die ihn betrachtete. Wenn man sich den Kopf weg dachte, stand dort tatsächlich eine Frau. Das Gummi hatte nahezu völlig die Farbe seiner eigenen haut, sodass man die Übergänge an Armen und Beinen kaum sah. Auf die Kopfhaube hatte ich jetzt beim ersten Test bewusst verzichtet. Unten, zwischen seinen Beinen, hatte sich das Gummi auch wunderbar über seinen Kleinen gelegt, der ganz nach hinten gezogen worden war. nun sah es eher aus wie ein kräftiger Schamhügel mit entsprechenden Lippen im Schritt.

„Ich hätte nicht gedacht, dass dir das so fantastisch steht“, sagte ich und schob ihn nun vor den Spiegel. verblüfft betrachtete sich der Mann, der nun wohl eher eine Frau war. Stumm stand er da, schaute sich von oben bis unten an. Dann drehte er sich um, damit er auch die Rückseite sehen konnte. Auch der Hintern sah toll aus. eine Weile war nichts von Frank zu hören. Erst dann kam leise: „Sieht wirklich toll aus. es gefällt mir, weil es mich noch mehr zur Frau macht als ich bisher schon Frau war. Danke, Anke, das war eine super Idee.“ Ich trat zu ihm und streichelte seine gummierte Haut. Zitternd stand Frank da und meinte: „Ich kann das tatsächlich fühlen, was du da machst. Liegt das vielleicht an der vorhin aufgetragenen Lotion?“ Ich nickte. „Ja, das mag sein.“ Langsam wanderte meine Hand über den Rücken runter zu seinem Popo, schob sich zwischen seine Hinterbacken und drang in die Rosette ein. „Hier kannst du auch wunderbar benutzt werden…“, sagte ich leise zu ihm. „Da wird sich bestimmt schon sehr bald jemand finden, der das nutzt.“ Frank schaute mich direkt an, als wollte er sagen: Muss das sein? „Ja, Liebster, das gehört zum „Frausein“ einfach dazu. Sonst hast du ja nur einen einzigen weiteren Zugang zu deinem weiblichen Körper… wie Lisa und ich. Und die werden wir ausnutzen.“ Leise klopfte es an der Tür zur Terrasse und ich konnte sehen, dass Frauke und Christiane dort standen. Ihnen hatte ich gesagt, wann sie kommen konnten, um Frank in seinem neuen Outfit zu bewundern. Das wollten sich die beiden natürlich nicht entgehen lassen. „Wow, sieht ja echt geil aus. und so echt“, meinte Christiane gleich. Frauke stimmte mit einem Kopfnicken zu. Sie trat näher und befühlte Franks neuen Körper nun. Als ihre Hände an den Brüsten samt Nippeln spielten, zuckte er zusammen. „Sag bloß, das kannst du fühlen“, meinte sie. Er nickte. „Ja, ich spüre das. Und es fühlt sich seltsam an.“ Verblüfft schaute Frauke ihn an. „Echt? Du fühlst das?“ Frank nickte. „Wie wenn du deine Hände dort direkt hättest.“ Langsam machte die Frau weiter, wanderte über den Bauch und hinten zu seinem Popo. „Das etwa auch?“ „Ja, genauso.“ Sie schaute mich an und fragte: „Ist das wirklich so? War das vorgesehen?“ Ich nickte. „Frau Schröter hatte mir das vorher schon gesagt. Es sei ein ganz besonderes Material. Zwischen den Beinen allerdings wird er nichts spüren, weil dieses zweite Haut eben nicht direkt auf seiner Haut liegt.“ Das wunderte jetzt natürlich niemand. „Heißt das, Frank spürt dann auch sehr deutlich, wenn jemand seine Rosette benutzt?“ wollte Christiane gleich wissen. Bevor ich antworten konnte, drehte sich mein Mann zu mir und schaute mich argwöhnisch an. „Ja, genau. Er wird es so spüren, wie wenn dort nichts wäre.“ Das war allerdings etwas, was ihm im ersten Moment gar nicht gefiel.

„Wir werden das demnächst mal ausprobieren“, sagte ich zu ihm. „Dann wirst du es selber feststellen.“ Jetzt sagte er erst einmal nichts dazu. Aber das Thema war für ihn noch nicht erledigt. Das konnte ich gleich sehen. Nachdem er nun ausgiebig genug betrachtet worden war, wies ich ihn an, nun weiter seine Damenwäsche an-zuziehen. „Nimm das schwarze Korsett mit den Strapsen. Und dazu auch schwarze Strümpfe.“ So zog er ab und verschwand im Schlafzimmer. Wir Frauen saßen im Wohnzimmer und besprachen auch das, was wir gestern Abend beredet hatten. „Also ich stelle mir das ganz interessant vor, wenn wir ein paar Tage dort sind und das mal ausprobieren – zusammen mit unseren Männern.“ Das sahen Frauke und Christiane auch so. „Und wie gesagt, es gibt mehrere Stufen zur Auswahl.“ Nun kam Frank zurück. In dem schwarzen Korsett lagen oben seine Brüste wundervoll fest drinnen, was er sogar selber spürte. Unten reichte es bis zum Popoansatz – der Popo selber lag völlig frei – und an den breiten Strapsen saßen die Nylonstrümpfe. Das „weibliche Dreieck“ wurde sie ganz besonders deutlich betont. Ihm selber schien es auch gut zu gefallen, denn er lächelte uns an. Als er dann sprach, hatte er auch noch seiner Stimme einen weiblichen Klang gegeben. „Wenn er jetzt noch diese Kopfhau-be trägt“ – ich zeigte sie den anderen – „dann ist er nicht mehr als Mann zu erkennen. Das müssen wir mal ausprobieren, wenn er sich etwas mehr an diese neue Aufmachung gewöhnt hat. Ich denke, am Anfang lasse ich Frank es nur kurze Zeit tragen. Nach und nach soll es dann mehr werden.“ Zustimmend nickten die anderen. „Und dann gehen wir aus…“ in diesem Moment klingelte das Telefon. Ich ging dran und stellte fest, dass Dominique anrief. „Hallo Anke. Wollte mal hören, wie es dir so geht. Hat Frank schon seinen Anzug?“ „Hey, Dominique. Ja, hat er und im Moment trägt er ihn sogar schon.“ „Oh, das hört sich gut an. Und es macht mich geil, noch geiler, als ich ohnehin schon bin. Ich sitze nämlich gerade auf Hans…“ Ich konnte sie stöhnen hören. „Dann macht er dir es wohl ganz gut, wie?“ „Jaaaaa… das macht er. Und gleichzeitig wird er kräftig hinten genommen. Die kleine Maschine macht es ganz wunderbar.“ Erneut war ein langes Stöhnen zu hören. „Das tut dir sicherlich sehr gut, wie? Leider kann ich das ja nicht bekommen…“ „Ja, ich weiß. Und genau deswegen muss ich dir doch berichten, wie er gerade seine Zunge ganz tief in mich hineinschiebt, dort leckt und den Liebessaft ausschleckt. Jetzt umrundet er meine harte Lusterbse…“ Eine Weile war nur Keuchen zu hören, und ich beneidete die Frau. Bereits jetzt spürte ich, wie mir heißer wurde. Meine Finger wanderten nach unten, stießen aber nur auf den harten Stahl. „Ich… ich glaube… mir... mir kommt…. Es gleich…“, stöhnte Dominique. „Ja… mach weiter… fester… tiefer…!“ Das galt wohl ihrem Hans. „Vergiss… meine… Rosette… nicht…“ Aufmerksam und ziemlich erregt lauschte ich den Tönen.

„Du… du musst ihn… mir unbedingt… vorführen…“, kam jetzt von Dominique. „So… so ist es wunderbar…!“ Ich wusste nicht, was ich tun sollte. „Schade, dass du das jetzt nicht sehen kannst. Es ist ein so schönes Bild, wenn sein Kopf dort unten zwischen meinen Schenkeln liegt und seine Zunge in mir wühlt. Bestimmt eine halbe Stunde sitze ich schon auf ihm…“ „Hat er dich denn schon zu einem Höhepunkt gebracht?“ fragte ich die Frau. „Nicht nur einmal…“, kam es zurück. „Das kann er wunderbar...“ Ich wurde neidisch, was wohl beabsichtigt war. „Dir könnte er ja nur die Rosette lecken…“ Was sollte das eigentlich, was Dominique da trieb? Sie wusste doch genau, was bei mir passierte. Ein langgezogenes Stöhnen war nun zu hören. Offensichtlich hatte Hans seiner Frau erneut einen Höhepunkt geleckt. Minutenlang war nur dieses Geräusch zu hören. „Ich… ich glaube, ich muss aufhören…“, kam dann. „Hans hat ein paar Tropfen verloren… Kamen direkt aus dem Kleinen… Das kann ich ja nicht dulden.“ Wie konnte denn das passieren? „Komm doch einfach in den nächsten Tagen mit deiner „Süßen“ mal vorbei und lass mich „sie“ anschauen.“ Ich stimmte zu und dann legte ich langsam auf. Die anderen hatten natürlich mitbekommen, mit wem ich telefoniert hatte, denn ich hatte das Telefon auf „laut“ gestellt. Sie hatten also alle mitgehört und nun musste ich grinsen. Wir Frauen saßen mit einer Hand im Schritt unter dem Rock da, hatten also alle probiert, dort anzugreifen. Das wurde nun auch Lisa, Christiane und Frauke klar. Mit rotem Kopf zogen sie die Hand zurück; es war ihnen peinlich. Ob Hans das auch als so angenehm empfunden hatte? Frank grinste, sagte aber nichts. Ich schaute ihn streng an und meinte: „Tja, mein Lieber, ich glaube, das lässt mich noch einen Test machen, wie sich nämlich der Rohrstock auf deinem „weiblichen“ Popo anfühlt.“ Er verzog das Gesicht, holte aber gleich den Rohrstock und überreichte ihn mir auf der flachen Hand. Jetzt lächelte ich ihn an, schüttelte den Kopf und meinte: „Nein, ich denke, Christiane macht das heute mal.“ Erschrocken zuckte er zurück, wollte protestieren, unterließ es dann aber. Dann reichte er also den Rohrstock an Christiane weiter. Vergnügt grinsend nahm sie ihn. „Na, dann mach dich mal bereit. Am besten beugst du dich über den Sessel hier.“ Frank gehorchte und dann stellte die junge Frau sich neben ihn. Und dann begann sie. Auf die eine Hinterbacke bekam er gleich fünf Hiebe, die er deutlich zu spüren schien, denn er verzog das Gesicht. Wenig später stellte Christiane auf die andere Seite, wiederholte es dort. Kaum fertig, schaute sie sich den Popo an und meldete: „Also zu sehen ist da nichts. Trotzdem glaube ich, „sie“ hat es deutlich gespürt.“ „Und wie“, kam es jetzt von Frank. „Halt den Mund!“ kam es sofort von Christiane. „Dich hat keiner gefragt.“ „Na, das beruhigt mich“, gab ich zur Antwort. „Wäre sonst ja auch schade…“ „War aber doch eigentlich klar, wo doch sonst auch jede Berührung zu spüren war.“ Ich nickte. „Dann ist der Anzug ja ganz wunderbar. Ich denke, am Wochenende werde ich dich dann Dominique vorführen, allerdings mit der Kopfhaube. Vielleicht hat sie dann auch gerade jemand da, der deine Rosette testen kann.“ Frauke grinste. „Das wird bestimmt ganz spannend. Wollen wir jetzt vielleicht noch ausprobieren, wie seine Entleerung funktioniert?“ Das würde bedeuten, dass er jetzt noch einen Einlauf bekommen musste. Bevor ich etwas antworten konnte, war Lisa schon aufgestanden und holten den Irrigator. Als sie zurückkam, hatte sie alles dabei: Behälter, Schlauch, Kanüle und zwei Liter Mineralwasser.

Seufzend kniete Frank sich auf den Boden und hielt den Hintern schön hoch. Mit sichtbarem Genuss schob Lisa die ziemlich dicke Kanüle durch die Gummi-Rosette hinein, nachdem sie den Schlauch vom Irrigator angeschlossen hatte. Christiane hielt ihn dann fest und nun wurde er gefüllt. Schon bald floss das Mineralwasser glucksend in seinen Bauch. „Na, fühlt sich das gut an, mein Liebster?“ fragte ich meinen Mann. „Ja, tut es.“ Lächelnd bewegte Lisa die Kanüle mal mehr, mal weniger tief in dem Popo rein und raus. Frank stöhnte. inzwischen hatte Frauke auch den Rest der 1,5 Liter Flasche eingefüllt, sodass es schnell auch einfloss. Franks Bauch war ziemlich prall gefüllt. „Eine Viertelstunde, oder?“ fragte Lisa, als alles verschwunden war. „Mindestens“, sagte ich, „eher mehr.“ Frank protestierte. „Bitte, nicht so lange…“ „30 Minuten“, antwortete ich eiskalt. Einen Stöhnen war seine Antwort. „45 Minuten“, kam nun von mir. Jetzt war von meinem Mann nichts zu hören. „Na, dann machen wir doch die Stunde voll“, meinte Frauke. „Darauf kommt es nun auch nicht mehr an. Und inzwischen kann er Christiane und mich ja ein wenig hinten lecken. Vielleicht lenkt ihn das ab.“ Sofort ging sie vor ihm auf die Knie, hob den Rock und hielt ihm den Popo hin. Ohne Widerworte drückte Frank seinen man in die Kerbe der Frau, und begann dort auf und ab zu lecken. Unterdessen hatte Christiane eine Schale genommen und auf den Boden gestellt. Genüsslich pinkelte sie hinein und füllte den gelben Saft in den Irrigator. Da das Ventil noch nicht geschlossen war, floss es gleich weiter in Franks Popo. „Ich finde, das ist eine sehr gute Verwendung“, meinte Christiane. Lisa nickte zustimmend. „Vielleicht sollte ich auch noch…?“ Und ohne eine Antwort abzuwarten, wiederholte sich das kleine Schauspiel, und Franks Bauch wurde noch mehr aufgebläht, ließ ihn nur mühsam ein Stöhnen unterdrücken. „Ich glaube, nun ist es genug und er kann die Wartezeit in Ruhe verbringen.“ Wir ließen ihm sogar die Wahl, ob er knien oder aufstehen wollte. Auf jeden Fall musste er die Zeit durchstehen. Als ich ihn dann genauer anschaute, sah man trotz den engen Korsetts doch sein kleines Bäuchlein. Trotz der Übung machte es ihm ziemlich zu schaffen. Wir Frauen amüsierten uns natürlich darüber. Dann endlich durfte er entleeren, was auch für ihn in diesem Gummianzug eine neue Erfahrung war. Denn durch dieses besondere Gummi übertrugen sich die Empfindungen direkt auf seine kleine Rosette. Davon berichtete er, als er vom WC zurückkam. „Es war irgendwie anders, fast noch deutlicher als sonst.“ Den restlichen Abend blieb mein Frank zu gekleidet und erst, als wir zu Bett gehen wollten, durfte er diesen Body wieder ablegen, was er fast ein klein wenig bedauerte. Es hatte ihm ganz offensichtlich gefallen.


Ein paar Tage später entschlossen wir uns, ihn für einen ganzen Tag darin einzukleiden. Heute sollte Frank dann auch die dazu passende Kopfhaube mit der Kurzhaarperücke tragen. Es ging schneller als wir gedacht hatten, und dann stand eine fremde Frau vor uns. Mit leicht verstellter, nun eher weiblicher Stimme war er nicht mehr zu erkennen. Jetzt trug er unten zwischen seinen Beinen auch die gute „Nachbildung“ einer weiblichen Spalte, war so auch nicht auf Anhieb zu erkennen. Die Brüste hatten sich wieder fest an seine Brust geheftet und wir hatten noch nachgeholfen, deutlich mehr Luft als neulich herausgesaugt. So war es nicht unbedingt ein besonders angenehmes Gefühl. Gekleidet in sein Korsett mit Strümpfen an den Strapsen zog er noch ein Kleid und hochhackige Schuhe an. Fast perfekt eine Frau, was wir ja schon geübt hatten. Dann kam die Überraschung für ihn. Ich befahl ihm nämlich, so zu Dominique zu gehen, meiner Frauenärztin. Das Gesicht, welches Frank zog, war unnachahmlich. „Ich soll als Frau…?“ Ich nickte. „Ja, wohin denn sonst? Du brauchst dringend wieder deine Vorsorgeuntersuchung. Und dazu gehst du eben zu einer Frauenärztin…“ „Aber sie wird doch merken, dass ich nicht wirklich eine Frau bin“, meinte er ziemlich hilflos. „Tja, dann versuche sie eben davon zu überzeugen.“ So machte er sich langsam auf den Weg. Dominique hatte ich natürlich vorweg nicht informiert. Es sollte doch eine Überraschung werden. Als Frank dort in der Praxis eintraf, meldete sie sich bei der Sprechstundehilfe, die „sie“ im Wartezimmer Platz nehmen ließ. Dort saß nur eine junge Frau und wartete. Fast hätte Frank sie angestarrt, sah sie doch wirklich sehr sexy aus. kurzer Rock, enge Bluse mit tollen Brüsten… Nein, das ging doch nicht. Er riss sich zusammen und blätterte in den Heften dort. Nach einigen Minuten wurde die Frau aufgerufen und ging. Dafür kam dann eine ältere Frau, die Frank fast ein Gespräch aufgedrängt hätte. Aber er gab sich sehr abweisend, sodass sie es schnell unterließ. Dann kam die Sprechstundenhilfe und holte ihn ab, führte ihn in einen der Untersuchungsräume. Dort setzte er sich und wenig später kam Dominique. Sie begrüßten sich und die Ärztin nahm ihm gegenüber Platz, begann „sie“ zu befragen. Irgendetwas schien sie an den Antworten zu irritieren, denn nun schaute sie Frank genauer an. Plötzlich ging ein Leuchten über ihr Gesicht. „Du bist ja Frank und gar keine Frau. Mensch, siehst du gut aus. und so echt!“ Überrascht hatte sie erkannt, wer da wirklich saß. „Komm, lass dich mal genauer anschauen.“ Und so musste er sich völlig „nackt“ ausziehen, wurde nun genau betrachtet. „Du kannst wirklich als Frau durchgehen“, stellte Dominique fest. „Selbst zwischen den Schenkeln kann man erst beim zweiten Blick erkennen, was wirklich los ist.“ Sanft strich sie über die Haut, ließ den Mann zusammenzucken. „Sag bloß, du kannst das spüren“, meinte sie, und er nickte. „Das ist also dieses neue Material, vom den Frau Schröter mir schon berichtet hatte. Muss ja ganz toll sein.“ Frank meinte dann noch: „Anke hat es auch schon am Popo ausprobiert. Ich meine, so mit dem Rohrstock. Und man kann es wirklich sehr gut spüren, hinterlässt aber keinerlei Spuren…“ Dominique lächelte. „Ist ja noch toller. Hoffentlich nutzt das niemand aus. Gefällt dir denn auch, was du so trägst?“ wollte sie noch wissen. Frank nickte. „Jetzt kann ich mich noch mehr als Frau fühlen. Allerdings soll ich dann auch so auftreten…“ „Und auch mit Männern und so, oder?“ Die Ärztin grinste ihn an. Er nickte. „Ja, so hat es sich meine Frau vorgestellt. Ich soll den Popo und wohl auch den Mund hinhalten…“ Noch immer beunruhigte ihn dieser Gedanke. „Ach, daran wirst du dich schon gewöhnen. Es ist viel weniger schlimm, als du dir das momentan noch vorstellst.“ Dominique erlaubt ihm, sich wieder anzukleiden. Schließlich dauerte es schon lange genug. Schon bald danach verabschiedete er sich von ihr. So kam er dann zu mir zurück und berichtete.

Den ganzen restlichen Tag ließ ich ihn als Frau herumlaufen. Schließlich sollte er sich ja gut daran gewöhnen. Am Nachmittag machten wir beiden „Frauen“ noch einen kleinen Stadtbummel. Das mussten wir ja noch üben. Und so gab er sich richtig Mühe, nicht aufzufallen. Immer wieder betrachtete ich „sie“ genauer und konnte nur feststellen: „Sie“ fiel tatsächlich nicht auf. Und sogar etliche Männer starrten „sie“ an, hatte „sie“ doch eine durchaus attraktive Figur. allerdings brachte „ihr“ das auch einige böse Blicke anderer Frauen an, die wohl etwas neidisch waren. Ich beobachtete das Ganze alles eher amüsiert. Inzwischen schien es Frank auch Spaß zu machen, denn immer wieder provozierte er durch sein benehmen bzw. auch die seine Haltung andere Männer, ließ sie etwas mehr unter den Rock schauen oder zeigte wie zufällig seine Strapse. Und die Männer konnten nicht genug davon bekommen, bekamen schier Stielaugen. Schon bald machte ich dieses kleine erotische Spielchen mit und so waren wir eben zwei recht erregende Frauen, obwohl wir ja nun nicht gerade mehr die jüngsten waren. Aber das störte uns nicht. Wir hatten dabei viel Spaß und mussten immer wieder lachen. In einem Schuhladen – Frauen lieben doch Schuhläden – probierten wir High Heels aus und ein Mann kam dann ganz nahe, wollte unbedingt unsere Füße streicheln… und auch küssen. Das tat er dann ganz schnell, als seine Frau gerade nicht herschaute. Sie war gut mit der Verkäuferin beschäftigt. Schnell kniete er vor uns und tat es, konnte dabei sogar einen verstohlenen Blick unter unseren Rock werfen, was wir ihm „zufällig“ gestatteten. Deutlich war zu sehen, dass er nun eine Beule in der Hose bekam, die ich mit einem Fuß sanft berührte. Ob ihm dabei wohl einer abging? Tja, zu Hause würde er dann wohl leichte Probleme haben, das seiner Ehefrau glaubhaft zu erklären, woher denn die Flecken in der Unterhose kämen. Aber das bereitete uns nur zusätzliches Vergnügen. Lachend verließen wir wenig später den Laden und bummelten wieder nach Hause.


Inzwischen hatten Lisa und Christiane um diesen „besonderen“ Urlaub gekümmert und sich weiter informiert. Jede der beiden jungen Damen berichtete dann zu Hause, was Sache wäre. „Das Ganze wird eine Woche dauern und man kann der Kategorien buchen: Anfänger, Fortgeschrittene und Profi. Danach richtet sich dann auch die Härte der „Ausbildung“. Ich denke, für uns kommt wohl eher „Profi“ in Frage. Es sind immer Gruppen zu etwa 15 Personen, nicht nach Geschlechtern getrennt. Alle werden gleich behandelt und die „Erzieherinnen“ oder „Ausbilder“ sind nur Frauen. Von ihnen versprechen sich die Veranstalter zwar eine gewisse Härte, aber keine Brutalität.“ Frank grinste, als er das hörte. „Na, Frauen und nicht brutal… Ihr habt ja wohl davon eine bessere Vorstellung.“ Lisa und ich nickten. „Wir wissen, und du auch.“ „Die „Gäste“ haben die Ausbilder immer kniend zu empfangen, müssen jedes Mal Poporosette und Spalte küssen, aufrichtig devot sein. Jeder Tag steht unter einem anderen Motto: Gummi, nackt oder Leder. Dann ist man auch so gekleidet, was für den einen oder anderen vielleicht ein Problem sein dürfte. Dann gibt es Trainingseinheiten: Dauerlecken an Popo oder Spalte, Rieseneinläufe bzw. Dauerreinigungen, körperliche Ertüchtigungen mit speziellen Geräten und ähnliches. Ge-schlafen wird in Käfigen – stehend oder liegend angeschnallt – oder auch knapp aufgehängt, im Vakuumbett, zusammen mit einer Ausbilderin, um ihr ständige Lust zu verschaffen. Das alles klingt nicht unbedingt nach Erholung.“ Lisa wollte uns damit wohl ein klein wenig vorwarnen, aber das wollten wir gar nicht hören. Mein Mann meinte sogar: „Hey, dann lernt ihr auch mal richtig, wie wir Männer uns so fot fühlen.“ „Ach, und du meinst, das hätten wir nötig? Weil wir das bisher ja noch nicht wussten? Pass auf, mein Lieber, das könnte ein böses Nachspiel haben.“ Sofort war er still. „Also ich finde, das ist gar nicht so uninteressant. Wir sollten das mal ausprobieren. Eine Woche werden wir wohl durchstehen.“ Lisa und Frank waren der gleichen Meinung. Als ich dann später mit Frauke telefonierte, stimmten sie und die Familie auch zu. „Dann lasst uns das mal buchen. Ich denke, wir finden schon einen Termin.“ Die beiden jungen Damen wollten sich darum kümmern. Und natürlich fanden sie eine passende Woche, in der wir alle Zeit hatten. So buchten sie dann die Tage und wir waren alle ziemlich neugierig darauf. Aber ein paar Tage würden wir uns noch gedulden müssen.
461. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von ecki_dev am 10.09.17 20:17

WOhl jeder Mann träumt davon mal einen Tag oder auch länger als Frau leben zu dürfen
Bin gespannt wie die Woche für die vier wird
462. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 15.09.17 08:50

Mutter und Tochter – Eine Woche Devoten-Urlaub


Wir trafen alle zur gleichen Zeit ein, obwohl wir mit zwei Autos gefahren waren. Das Wetter war angenehm warm und sonnig, die Anlage sah sehr einladen aus – wenigstens von vorne. Man hatte uns mitgeteilt, wir würden kein Gepäck mitbringen müssen. Alles, was wir brauchen würden, sei vorhanden und würde gestellt. So hatten wir eigentlich nichts dabei, als wir den Empfang betraten. Dort stießen wir auf drei nette junge Frauen, die unsere Anmeldung entgegennahmen. Als wir uns umschauten, sah es hier wie eine normale Hotelhalle aus. Gäste waren allerdings keine hier zu sehen. Man nahm unsere Personalien auf, alles andere war ja bereits vor-weg geklärt und festgelegt. Als das alles erledigt war, kamen drei streng aussehende Frauen. Sie trugen alle einen roten Gummi-Anzug mit hochhackigen Stiefeln. Per Handschlag begrüßten sie uns, stellten sich aber nicht mit Namen vor. „Namen sind hier außer für euch völlig unwichtig. Ihr sprecht uns nur mit „Lady“ an. Ihr werdet von uns mit Namen gerufen, der euch gleich an einem Halsband umgelegt wird.“ Je eine der drei nahm zwei von uns mit; eine die zwei Männer, die nächste die beiden jungen Frauen und die dritte Frauke und mich. Stumm und neugierig folgten wir ihnen. Jede ging in einen anderen Raum, in dem zahlreiche Spinde mit Nummern versehen standen. „Ausziehen! Alles!“ kam nun der erste Befehl.

Ohne Protest oder Widerstand gehorchten wir, standen sehr schnell völlig nackt von der Lady und hängten die Kleidungsstücke jede in einen Schrank. Man betrachtete uns und stellte ziemlich verblüfft fest, dass wir ja alles am Geschlecht verschlossen waren. „Das ist aber sehr ungewöhnlich. Solche „Gäste“ hatten wir noch nie hier. Solche mit Rinden in den Nippeln“ – die Lady deutete auf meine Ringe – „gab es schön öfters, einige auch mit Ringe da unten in den Lippen.“ Ein klein wenig fummelte, spielte und zog die Lady an meinen Ringen. „Und solche Frauen bekommen immer Glöckchen angehängt.“ Schnell waren sie auch an meinen Ringen festgemacht und klingelten fröhlich. Als nächstes legte man uns ein breites Lederhalsband um, welches vorne auf einer Plakette unseren Namen trug. Wir selber konnten es natürlich nicht abnehmen. Verschiedene Ringe waren auch angebracht, die sicherlich noch benutzt werden würden. Um die Hand- und Fußgelenke bekamen wir nun abzuschließende Ledermanschetten, ebenfalls mit Ringen. Gleich wurden die Handgelenke mit kurzen Ketten am Halsband befestigt. Damit waren wir schon ziemlich hilflos. So vorbereitet führte die Lady uns nach draußen, wo schon mehrere andere Frauen waren. Wenig später kamen unsere Männer und Töchter. Sie waren ebenso hergerichtet. Insgesamt zählte ich jetzt 14 Personen, alle nackt, alle gleich hergerichtet wie wir. Drei der Frauen hatten auch Glöckchen… allerdings trugen sie diese im Schritt. Also hatten sie dort Ringe, was unsere Männer gleich neugierig werden ließ. Als die vier Ladys, die Aufsicht führten, das bemerkten, ließen sie sofort zischend ihre Reitgerte, die sie ständig bei sich führten, auf den nackten Hintern knallen. Die Folge war ein Aufstöhnen. „Ihr habt ihr nicht so zu glotzen!“ hieß es. Von den 14 Personen waren noch weitere vier ebenfalls Männer, und auch sie trugen rote Striemen auf dem Popo, was mich grinsen ließ. Offensichtlich hatten sie auch auf die „falschen“ Stellen geschaut. Sozusagen zum „Aufwärmen“ hatten wir jetzt im lockeren Trab eine Runde zu laufen, wobei die Glöckchen lustig bimmelten. Allerdings war das für uns alles andere als angenehm. Denn das ständige Zerren an den doch empfindlichen Körperteilen war nicht schön. Und unsere Hände konnten wir ja nicht zu Hilfe nehmen. So wurden wir ziemlich bald langsamer. Aber ein paar Striemen mit der Reitgerte halfen schon nach, wieder das richtige Tempo zu laufen.

Zum Glück waren es insgesamt „nur“ drei Runden von jeweils dreihundert Meter. Trotzdem keuchten und schnauften wir dann schon ziemlich heftig. „Was für ein müder Haufen“, meinte eine der Ladys. Sie hatte eine rote, wallende Mähne. „Aber dafür könnt ihr euch jetzt beim Essen ausruhen. Dafür haben wir ganz besondere Sitzplätze hergerichtet.“ Man führte uns in den „Speisesaal“, der nicht besonders gemütlich aussah; war aber ja auch nur für „Sklaven“. Als wir den großen Raum betraten, konnten wir diese „Sitzplätze“ sehen. Es waren solche in Form von schmalen Sätteln, die gerade so hoch waren, dass wir ohne Mühe aufsitzen konnten. Aber auf jedem dieser Sättel stand ein ziemlich kräftiger Gummilümmel, der aussah, wie ein richtiger Männerstab, also mit kräftigem Kopf. Dieser Lümmel war für die Rosette vorgesehen. Ansonsten hatte man liebevoll frische Brennnesseln darum platziert, was das Sitzen noch unangenehmer machen würde. Etwas betroffen betrachteten wir das alles. „Oh, ihr könnt euch freuen. Diese Nesseln sind eine ganz besondere Züchtung. Sie brennen mehr, länger und vor allem deutlich schärfer als die normalen Nesseln. Schließlich sollt ihr ja was davon haben.“ Durch eine andere Tür kam eine zweite Gruppe. Man forderte uns auf, an unseren Platz zu treten – es stand dort ein Namensschild. Mit gespreizten Beinen mussten wir über den Sattel treten, wobei wir sehen konnten, dass der Gummistab wenigstens gut eingefettet war. Erst beim Einführen spürten wir, dass eine scharfe Ingwer-Salbe war. Unsere Lady „half“ uns dann beim Aufsitzen, achtete auf das richtige Einführen des Stabes. Dann, als wir fest aufsaßen, wurde der Sattel auch noch angehoben, bis unsere Füße den Boden verloren. Jetzt pressten sich die Brennnesseln besonders fest in den Schritt. Bei den anwesenden Männern baumelte der frei Beutel in einer Vertiefung, die ebenfalls gut mit den scharfen Nesseln ausgepolstert waren. Erst dann wurden die Hände vom Halsband abgenommen und an kurzen Ketten am Tisch eingehakt, damit wir dann essen konnten. Schnell saßen wir alle bereit und das Essen wurde serviert. Aber was da kam, sah nicht so besonders appetitlich aus. Es war ein Brei von undefinierbarer Farbe. „Da ist alles drin, was ihr braucht. Und das wird brav aufgegessen. Wer einen Rest lässt, wird es büßen.“ Ein paarmaliges Zischen der Reitgerten ließ uns deutlich wissen, was kommen würde. Also begannen wir, dieses „Zeug“ in uns reinzulöffeln. Zum Glück schmeckte es etwas besser, als es aussah. Und jeder bemühte sich, alles brav aufzuessen. Keiner wollte gleich jetzt schon weitere Bekanntschaft mit der Reitgerte machen. Inzwischen spürten wir längst auch alle die intensive Wirkung der Creme am Stopfen im Popo. Es wurde nämlich ziemlich heiß dort.

Zu allem Überfluss begann dieser Lümmel nun auch noch kräftige Auf und Ab-Bewegungen. Und sofort wurden alle ermahnt, keinen Höhepunkt zu bekommen. Das hätte ziemlich schlimme Konsequenzen. Das war natürlich einfacher gesagt als getan. Denn alle „Gäste“ waren zuvor schon aufgefordert werden, wenigstens eine Woche keinen Höhepunkt zu bekommen. Und so standen dort gleich einige Männerlümmel zuckend in der Luft. Sie wurden aufmerksam von den Ladys beobachtet. Der eine oder andere bekam sogar einen kräftigen Hieb mit einer Reitgerte. Für uns Frauen war es nicht ganz so schwierig. Aber auch hier gab es die eine oder andere, die stöhnend am Tisch saß. So ging es dann die restliche Mahlzeit weiter. Alle waren froh, als es dann beendet wurde und die Lümmel wieder stillstanden. Brav blieben wir noch sitzen, bis uns das das Aufstehen erlaubt wurde. Jede Gruppe ging wieder mit ihren Ladys aus dem Raum. Andere Frauen kümmerten sich um das Auf-räumen. Es sollte nun eine einstündige Mittagspause folgen, wie man uns angekündigt hatte. Alle waren gespannt, wie sie wohl aussehen würde. Draußen auf einer Art Terrasse standen 14 Liegen mit zahlreichen Riemen an den Seiten. Hier mussten wir uns niederlassen und wurden dann völlig unbeweglich dort angeschnallt. Über jeden Körper kamen insgesamt zehn ziemlich breite Riemen. Zum Schluss deckte man noch eine dicke, schwarze Gummidecke bis zum Kopf über uns, unter der wir – die Liegen standen wunderbar in der Sonne – natürlich sehr schnell zu schwitzen anfingen. Nach wenigen Minuten waren wir alle klatschnass. Sicherheitshalber waren wir die ganze Zeit unter Aufsicht. Wer anfing, zu stöhnen oder gar zu betteln, bekam einen dicken Ballknebel angelegt und war dann sofort still. Viel zu langsam verging die Stunde, bis wir dann endlich befreit wurden. Ziemlich erschöpft anstatt erholt, standen wir wieder auf. Mit kaltem Wasser wurden wir abgespritzt, was ein ziemlicher Schock war. Vorgebeugt zielte man auch direkt auf die jeweilige Rosette zwischen den aufgehaltenen Hinterbacken. Zitternd standen wir dann dort, wurden von den Ladys belächelt. Um uns für die „nette“ Behandlung zu bedanken, knieten wir nieder und küssten, leckten die Hintern aller anwesenden Ladys. Dafür war am Anzug hinten extra ein entsprechender Reißverschluss. Peinlich genau wurde dabei drauf geachtet, dass niemand sein eigenes Geschlecht berührte oder gar daran spielte. Als einer der Männer das tat, schnappten ihn gleich zwei Ladys und bearbeiteten das Teil ziemlich ausgiebig mit den Brennnesseln. Zuckend und zitternd stand er zum Schluss da, alles war knallrot dort unten. Die weitere Trainingseinheit für den ersten Nachmittag war das Sitzen auf verschieden dicken Gummilümmeln. Dazu gab es drei lange schmale Bänke, auf denen zehn unterschiedliche Gummilümmel montiert waren. Sie hatten einen langsam ansteigenden Durchmesser (von 2,5 cm bis 7 cm), trugen zum Teil auch kräftige Adern oder einen besonders geformten Kopf. Zwei waren dabei, die einem Hunde- bzw. einem Pferdstängel ähnelten. Wir wurden nun aufgefordert, nacheinander alle Lümmel in den Popo (die Männer) bzw. die Spalte (die Frauen) einzuführen und jeweils zwei Minuten drin zu behalten.

Etwas ängstlich schauten wir diese Teile an, die uns gleich durchbohren sollten. Wenigstens blieben unsere Hände benutzbar, um die entsprechenden Öffnungen auch zu spreizen. Nachdem ausgelost worden war, wer denn nun anfangen sollte, begannen die ersten drei, unter denen auch Frank war. Jeweils eine der Ladys über-nahm das Kommando über eine Bank und schaute genau, ob nicht geschummelt oder sonst wie Fehler gemacht wurden. Die ersten Lümmel gingen noch ganz leicht. Eingefettet waren sie alle, aber langsam kam der eine oder andere an seine Grenzen. Das Stöhnen und zum Teil leise Jammern wurde lauter. Die Folge war: es gab schnell wieder diese netten Ballknebel. Und schon herrschte wieder Ruhe. Eine der Ladys nahm uns Frauen zur Seite und meinte dann: „Da ihr ja so sicher mit eurem Keuschheitsgürtel verschlossen seid, werde ihr natürlich auch eure Rosette nehmen müssen.“ Das war uns ohnehin schon klar, und so nickten wir nur zustimmend. Auch das würde hart genug werden. Inzwischen waren die ersten drei schon ziemlich weit gekommen. Eine der Gäste war bereits bei Nummer sieben und auch Frank hatte sich gerade die Nummer sechs (5 cm) einverleibt. Der dritte Kandidat war noch bei Nummer drei, die er mit ziemlicher Mühe in sich versenkt hatte. Die aufsichtführende Lady stand neben ihm und meinte: „Das wird deiner Ehefrau aber gar nicht gefallen, wenn sie das erfährt. In deiner Anmeldung stand doch auch, du könntest Durchmesser von wenigstens 5 cm aufnehmen. Und was ist das hier?“ Betroffen mit gesenktem Kopf saß er nun da. „Da werde ich wohl nachhelfen müssen.“ Erschreckt schaute er hoch. „Los, steh auf, dreh dich um und beuge dich vor!“ Der Mann gehorchte, ließ uns den Popo mit dem kleinen Loch sehen. Sofort bekam er mit der Reitgerte fünf Striemen auf jede Seite aufgezogen. Zischend atmete er ein und aus. kaum war das erledigt, cremte die Lady ihm kräftig die Rosette ein. „So, mein Lieber, und nun mach weiter!“ Die Augen des Mannes wurden größer. Was hatte sie ihm denn dort eingerieben? Mühsam versuchte er nun, sich den dicken Lümmel (Nummer vier) einzuverleiben. „Ich denke, diese Creme wird dir dabei helfen. Kann natürlich sein, dass sie etwas brennt. Aber das vergeht…“ Aha, das also war der Grund. Unter heftigem Stöhnen versenkte er tatsächlich das Teil in der Rosette. „Siehst du wohl, es geht doch.“ Lächelnd stand die Lady neben ihm, traktierte etwas seine Brustnippel mit ihren Fingernägeln. „Nun bleib schön sitzen, bis die Zeit verstrichen ist.“ Wie lange derjenige sitzen musste, zeigte eine große Uhr am Ende jeder Bank an. Allerdings sah diese Uhr jetzt so aus, als würde sie langsam als normal laufen. Und genauso war es. Bei ihm dauerte es deutlich länger, bis der nächsten Lümmel an die Reihe kam.

Frank und auch der andere Gast näherten sich bereits dem Ende, was beiden sogar ein kleines Lob einbrachte. Ich lächelte; unser Training zu Hause hatte also durchaus einen Erfolg gezeigt. Als der letzte Lümmel – er sah aus wie von einem Pferd – absolviert war und die beiden Personen aufrecht standen, bekamen sie nun einen aufblasbaren Stopfen eingeführt, der kräftig aufgepumpt wurde. Innen, direkt hinter dem Schließmuskel bildete sich eine Blase, während der Muskel selber auch kräftig gedehnt wurde. Damit wurde das Laufen dann etwas schwieriger. Der dritte Gast war nicht so erfolgreich. Er kann mit größter Mühe noch die Nummer fünf unter, dann war Schluss. „Das bedeutet, wir werden noch kräftig üben müssen“, meinte die Lady und übergab ihn an eine der anderen. Diese Lady nahm ihn mit, und wir erfuhren, er würde nun für die nächsten zwei Stunden von einer besonderen Maschine mit Edelstahldildo gedehnt werden. Dieser wurde immer dicker, je weitere er eingeführt wurde. Auf einen Bock geschnallt würde er nicht ausweichen können, musste es über sich ergehen las-sen. Wer weiß, was mit seiner Ehefrau ausgemacht worden war. Bei uns ging es mit dem nächsten Trio weiter. Da jetzt Lisa und ich dabei waren, ging es jetzt auch wieder um Rosetten, was für uns aber je kein echtes Problem war. die ganze Zeit wurden unsere Keuschheitsgürtel betrachten und man plauderte mit uns darüber. Sehr erstaunt waren die Ladys, dass Lisa und auch Christiane noch Jungfrau waren. Das konnten sie kaum glauben, weil sie sich einfach nicht vorstellen konnten, dass eine Frau so ganz freiwillig auf vaginalen Sex verzichten würde. „Immer nur im Popo ist doch keine echte Alternative“, meinten sie. Frauke und ich dachten, ob das wohl nur für junge Frauen gelten würde, nicht für uns? Aber darüber sprachen wir lieber nicht. Ganz besonders interessant schien es dann allerdings zu werden, als ihnen mitgeteilt wurde, dass Frank mein Mann und Günther der Mann von Frauke waren. Und wir waren ja auch alle vier wirksam verschlossen. „Das ergibt doch gar keinen Sinn“, meinten sie. „Oh doch“, meinte Frauke. „So kann keiner wirklich fremdgehen, weil der Partner verschlossen ist. Klar, wir können es uns ja schon anal machen lassen, was aber – wie Sie selber sagten – kein richtiger Ersatz ist. Aber unsere Männer sind jetzt wesentlich gehorsamer… solange sie dort im Beutel gut gefüllt sind.“ „Ist das wirklich so? Ihr könnt sie aber doch entleeren, oder?“ Wir nickten. „Davon haben sie allerdings so gut wie nichts. Es fließt dann nämlich einfach nur heraus. Lustgefühle gibt es dabei nicht.“

Bei dem jetzigen Trio ging es gut voran. Offensichtlich sind sie auch einiges gewöhnt. Etwas schwieriger wurde es jetzt gerade bei dem Hundestängel wegen der Verdickung, die nicht hineinrutschen wollte. Immer wieder versuchten sie es. Bis dann eine Lady sich dahinter stellte und plötzlich einen scharfen Hieb auf die Hinterbacken aufzog. Der betreffende Mann zuckte etwas hoch und plumpste zurück. Mit einem Aufschrei rammte er sich den Stängel nun vollständig hinein. Schmerzhaft dehnte die Verdickung die Rosette und dann saß er fest auf der Bank. „Na, geht doch“, meinte die Lady nur grinsend. Der andere Mann, der dort ebenfalls Probleme hatte, wurde gefragt, ob man ihm vielleicht auch helfen sollte… Er lehnte mit einem Kopfschütteln ab, gab sich aber einen tüchtigen Ruck und bohrte sich das Teil auch fest hinein. „Sieht aus, als hätten wir den nächsten Kandidat für die Maschine“, wurde das gleich kommentiert. Die beiden Männer schienen zu überlegen, wie sie wieder von dem Stopfen herunterkämen. Stöhnend und mit einem kräftigen Ruck zerrten sie das Teil wieder heraus. Lächelnd meinte die Lady: „Ich werde dich dort jetzt auch eincremen; dann geht es gleich leichter.“ Auch sie würde die brennende Creme nehmen, aber was sollte er dagegen unternehmen… So beugte er sich vor und bekam auch eine ordentliche Portion dort verrieben. Der nächste Lümmel rutschte tatsächlich leichter hinein. Aber dafür brannte das Loch ziemlich heftig. Damit er nun brav dort sitzenblieb, schwang sich die Lady über seinen Schoß, hinderte ihn am Aufstehen. Den steifen männlichen Stab bog sie schmerzhaft nach unten unter ihren Schoß, wo sie ein wenig drauf herumrutschte. Zusätzlich spielte sie an den erregten Nippeln. „Na, mein Lieber, wie gefällt dir das? Soll ich weitermachen? Macht dich das scharf?“ Nur zu genau wusste sie, was sie dort tat und was es bewirkte. Als sie dann aufgestanden war, konnte er weiter zum nächsten Stopfen, den er aber nicht mehr hineinbekam. „Du kommst am besten gleich mit. Ich bringe dich zu der Maschine.“ Ohne Proteste folgte er ihr. Wir sahen den Mann erst später wieder. Jetzt blieben nur noch drei Frauen übrig, die diese Lümmel nahezu problemlos in ihrer Spalte unterbrachten. Nur mit dem letzten Stück wurde es doch etwas schwierig, klappte dann aber doch. Zum Abschluss durften sie sich gegenseitig die nasse Spalte kurz auslecken, natürlich ohne weitere Reizung, was natürlich allen Betroffenen sehr gut gefiel.

Als alle damit fertig waren, gingen wir gemeinsam zu den Männern, die nun unter der Maschine lagen und die unwillige Rosette gedehnt bekamen. Der dicker werdende Metalldildo wurde ziemlich kräftig hin und her bewegt, wobei die betreffenden Männer festgeschnallt dort lagen. Sicherlich war das nicht besonders angenehm, aber das mussten sie jetzt ertragen. Uns wurde nun mitgeteilt, dass wir unser Abendessen verdienen mussten. Erstaunt schauten wir die Ladys an, die auf dort im Raum stehende Standräder deuteten. „Es gibt für jeden von euch eine gewisse Grundportion – das ist eine Scheibe Brot mit Wurst, mehr nicht -, aber wenn ihr mehr wollt, müsst ihr euch Punkte verdienen. Also setzt euch jeder auf ein Rad und strampelt. Je schneller ihr tretet, umso mehr Punkte gibt es. Allerdings hat die ganze Sache noch einen Haken.“ Klar, konnte ja nicht so einfach sein. „Auf dem Sattel ist nämlich noch ein beweglicher Dildo eingearbeitet, der euch dort hinten kräftig stoßen wird – eben, je mehr und schneller ihr strampelt.“ Man zeigte es uns und wir wurden schon ein bisschen blass. Denn der dort befindliche Gummidildo war etwa 25 cm lang und hatte einen Durchmesser von 3 cm. Zwei Kugeln mit jeweils 4 cm saßen auch noch verteilt auf die Länge. „Wer also 15 Minuten mit Tempo 25 km/h schafft, verdient sich weitere 375 Punkte, was für ein ziemlich opulentes Abendessen reicht. 15 Minuten mit Tempo 20 km/h ist auch nicht schlecht, bringt aber nun 300 Punkte und so geht es weiter. Ihr sehr also, es wird spannend werden.“ Ob wir das vielleicht anders sahen, interessierte ohnehin niemanden. So wurde jeder von uns zu einem Rad begleitet, nahm dort mit gut eingecremter Rosette Platz – zum Glück war es „normale“ Hautcreme – und schon steckte die Spitze drinnen. „Sicherheitshalber“ wurden wir natürlich festgeschnallt und dann konnte es losgehen. „Aber Achtung: die ersten fünf Minuten gelten nicht, dienen nur dazu, euch irgendwie einzupendeln, alles auszutesten. Wenn ihr dann soweit seid, gebt ihr einfach Bescheid. Und nun geht es los.“ Langsam begannen wir alle zu strampeln, rammten uns anfangs eher zaghaft den Gummilümmel hinten rein. Zum Glück hatten wir zuvor ja bereits geübt – das war auch der Grund gewesenen – und so fiel es uns relativ leicht. Schon bald steigerten wir das Tempo. Und dann gaben wir das Zeichen zum Start.

Vor uns leuchteten nun eine Uhr und die Anzeige des Tempos auf, welches wir traten. Ziemlich schnell erreichten wir alle die 25 km/h, aber sie längere Zeit zu halten, war ganz schön schwer. Heftig rammte sich der Gummilümmel in unsere Rosette, ließ uns schon ab und zu aufstöhnen. Vor allem sollten wir ja auch unter keinen Umständen davon besonders erregt werden. So dauerte es nicht lange, bis alle langsamer wurden. Die Ladys, die dabei standen, schauten sich das eine Weile an. Dann meinten sie: „Wahrscheinlich müssen wir wohl ein wenig nachhelfen.“ Bevor wir etwas sagen konnten, knallten die ersten Hiebe auf den so schön herausgestreckten Hintern. Mann! Das zog aber ganz schon. Sofort konnten wir auch wieder schneller treten. Es folgten noch ein paar und alle schafften wieder die 25 km/h. Verdammt langsam wurden die Minuten weniger, und wir auch wieder. Am Ende hatte niemand es dauerhaft geschafft. Nach den 15 Minuten wurden dann auch die punkte angezeigt, was ziemlich lange Gesichter brachte. Es schwankte zwischen 280 und 120 – was also bedeutete: ein recht mageres Abendessen. Man löste unsere Riemen, mit denen wir am Rad gefesselt waren. Mit leicht zitternden und recht weichen Knien stiegen wir ab und schlichen langsam zusammen mit den Ladys zum Abend-essen. Im Speisesaal nahmen wir an unserem Platz sitzen. Und wieder stand dort ein Gummilümmel steif und aufrecht dort, den wir in der Rosette unterbringen mussten. Ein allgemeines Stöhnen war zu hören, als wir uns setzten. Kaum war der Stopfen ganz eingeführt, pumpte sich das verdammte Teil auch noch auf, presste unsere Popobacken fest auf den Sitz. Und dann kam das Essen, welches ziemlich lange Gesichter auslöste. Die beiden, die die höchste Punktzahl hatten, bekamen drei Scheiben Brot, Butter, Wurst und Käse; das sah recht lecker und ansprechend aus. Als Getränk stellten man ihnen Apfelsaft hin. Tatsächlich? Aber die Farbe sah verdächtig nach etwas anderem aus… Dann gab es verschiedene Abstufungen bis zu den 120 Punkten. Die „Verlierer“ be-kamen eine Scheibe Brot, auf der kaum Margarine und eine hauchdünne Scheiben Wurst lag. Zu trinken gab es nur kaltes Wasser. Ich glaube, alle nahmen sich vor, sich das nächste Mal deutlich mehr anzustrengen, um besser versorgt zu werden.
463. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von ecki_dev am 17.09.17 16:48

Das wird ja ene fröhliche Woche werden, der Start jedenfalls ist vielversprechend
464. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 20.09.17 17:40

Oh ja, das kann ich Euch versprechen!


So dauerte das Essen unterschiedlich lange. Erst als alle fertig waren, wurden wir erlöst und durften aufstehen. Bis es Zeit zum ins Bett gehen war, hatten wir nun „frei“, waren natürlich trotzdem nicht ohne Aufsicht. Man konnte sich ziemlich frei bewegen, miteinander plaudern oder sich auch Getränke – Mineralwasser – holen. So lernten wir uns ein wenig besser kennen. Die meisten interessierten sich natürlich für unseren „Keuschheitsschutz“. Niemand konnte sich vorstellen, dass wir alle schon so lange damit lebten und wirklich kein großes Interesse daran hatten, ihn abzulegen. Wie interessant das Thema war, verrieten die steifen Lümmel der Männer und manche daran gelegte Hand. Aber die Aufsicht tat ihren Job und nach wenigen Sekunden verschwand die Hand – mit roten Striemen versehen – gleich wieder. Aber auch die Frauen konnten eine gewisse Erregung nicht ganz verbergen. Auch ihnen brachte das einige Striemen ein, bei ihnen allerdings quer über die Oberschenkel. Im Übrigen wurde bei uns alles genau betrachtet, wobei sich die Frauen mehr für den kleinen Lümmel unserer Männer interessierten. Gerne verrieten wir ihnen, was wir damit angestellt hatten, und wie es dazu gekommen war. dann wurde es Zeit, dass wir ins Bett gingen. Dazu gab es einen großen Saal, in dem alle „Gäste“ übernachten würden. Dazu bekleidete man uns in einen einteiligen Spandex-Anzug, der uns vom Kopf bis Fuß umhüllte. Nur das Gesicht blieb unbedeckt. Im Bett liegend wurden wir mit zahlreichen S-Fix-Gurten befestigt, sodass wir uns nicht mehr rühren konnten. Die Beine wurden gespreizt und angewinkelt befestigt, was nicht so sonderlich bequem war. auch der Kopf wurde gefesselt. So war dann an schlafen nicht wirklich zu denken.

2. Tag
Am nächsten Morgen kamen die Ladys dann zurück und als erstes bekamen wir alle einen gründlichen Einlauf, während wir noch im Bett angefesselt waren. Die Beinhaltung hatte man am Vorabend ja schon entsprechend gemacht. Deutlich sichtbar für uns hängte man also einen großen Irrigator am Fußende auf, der mit einer milchigen Flüssigkeit gefüllt wurde. Genüsslich grinsend schob man uns nun eine ziemlich dicke Kanüle in den Popo und ließ die gesamte Menge einfließen. Eher würde man keine Ruhe geben, wurde uns mitgeteilt. Für uns stellte das keine allzu große Herausforderung, waren wir doch einiges geübt. Aber wie erging es wohl den anderen? Nachdem nun alles in uns untergebracht war, kam noch eine Wartezeit von 15 Minuten, bis wir entleeren durften. Dazu befreite man uns aber keineswegs, stellte nur das Bett am Kopfende hoch. Denn anschließend folgte eine zweite Portion. Erst, nachdem auch diese gewirkt und wieder ausgeflossen war, wurden wir befreit und konnten aufstehen. Für den gesamten heutigen Tag hatte man für uns Gummi vorgesehen. Von Kopf bis zu den Zehen wurden wir darin verpackt. Hauteng lag es an, präsentierte unseren Körper schwarz glänzend. Pralle, dicke Brüste standen vom Körper ab und die Füße kamen dann noch in hochhackige Stiefel, mit denen das Laufen mehr als schwierig war. die Männer wurden natürlich auch in Gummi verpackt. Das Geschlecht allerdings wurde extra behandelt und war dann eng überzogen. Zusätzlich wurde der Beutel fest umwickelt, sodass zum Schluss die beiden Bällchen fast waagerecht und getrennt vom Körper abstanden. Der Lümmel selber ragte nach innen zum Körper. Für uns Frauen war das ein sehr erregendes Bild. so ging es dann zum Frühstück, welches heute gar nicht so schlecht war. Allerdings war das Essen mit dem Gummikopfhaube und der kleinen Öffnung am Mund nicht einfach, dauerte deutlich länger. Da wir am Popo auch gummiert waren, standen heute keine Gummilümmel an unseren Sitzplätzen. Natürlich wurden wir auch jetzt die ganze Zeit beaufsichtigt. Dann wurde uns das Tagesprogramm bekannt gegeben. Unsere Aufgabe würde sein, richtig ausdauernd zu üben, Frauen bzw. Männer oral zu befriedigen. „Wer das noch nie gemacht hat, wird vielleicht ein paar Probleme haben. Aber heute Abend werden es alle gut machen und auch zufrieden sein“, wurde uns gesagt. Das war wohl für die Frauen, die noch nie eine Frau geleckt hatten bzw. die Männer, die keinen Männerlümmel im Mund gehabt hatten. Sollten wir denn an richtigen Menschen üben dürfen? Wahrscheinlich nicht. Und genauso war es. Denn nach dem Frühstück führte man uns zu Gummipuppen, die allerdings ähnlich reagierten. Wer erfolgreich und ausdauernd die Sensoren berührt hatte, wurde dann nach gewisser Zeit auch entsprechend „belohnt“, was bedeutete, man bekam eine „Flüssigkeit“ in den Mund. Das war bei den Männern ebenso wie bei den Frauen. Dann wurde bewertet, wie „gut“ wir waren, bevor es in die zweite Runde ging. Nach drei Malen wurde gewechselt. Und wieder ging es so. erst danach gab es eine längere Pause, die wir draußen in der Sonne zu verbringen hatten. Wer seine Aufgabe entsprechend gut gelöst hatte, bekam „nur“ eine Gummizwangsjacke angelegt, ein Halsband um den Hals und durfte, an einer Kette gefesselt, umherlaufen. Dabei schwitzten die Betroffenen heftig. Alle anderen wurden so in Gummi an einem Pfosten stehend festgeschnallt. Über den Kopf kam noch eine kugelförmige Kopfhaube, die einen blind und nur zum Atmen gedacht war. so standen sie 30 Minuten und schwitzten gewaltig.

Nach dieser überwiegend unangenehmen Pause ging es weiter. Nun mussten wir uns hinlegen, wurden festgeschnallt und bekamen einen Gummiknebel umgelegt, auf dessen anderer Seite ein Dildo angebracht war. mit ihm hatten wir nun die Öffnungen derjenigen zu verwöhnen, dich sich über unseren Kopf knieten. Dabei war es erst einmal egal, welches Loch wir verwöhnten; später kam in jedem Fall das andere dran. Kräftige Hiebe auf die Oberschenkel spornten uns an, wenn wir langsamer wurden. Erneut wurden wir völlig nass unter dem Gummi. Nach den ersten drei Versuchen gab es auch eine Pause. Wenigstens gab man uns zu trinken. Allerdings sah die Flüssigkeit – hellgelb in einer Flasche - sehr ominös aus. Unser Verdacht bewahrheitete sich schnell nach dem ersten Schluck. Da es nichts anderes gab und wir alle gewaltigen Durst hatten, tranken es sogar diejenigen, die es zuvor noch nicht kannten oder probiert hatten. Als dann alles geleert war, mischten die Ladys neues vor unseren Augen, sodass nun alle wussten, woraus das Getränk bestand. Dann ging es weiter. Nach dieser zweiten Runde mussten wir das Ganze mit Mund und Zunge wiederholen. Lecken, ausschlecken, tief eindringen, eben alles, was dazu gehörte. Auch dieses Training wurde bewertet und notfalls wieder mit der Reitgerte angefeuert. Dass dabei bei den Männern ab und zu der abstehende stramme Beutel getroffen wurde, spielte für die Ladys keine Rolle. Sie amüsierten sich dabei gewaltig. Als sie mit dem Training zufrieden waren, durften die besten Männer ihre Kunst auch noch an ihnen beweisen. Dazu wurde der Reißverschluss im Schritt geöffnet und man nahm Platz auf dem Gesicht. Als sie dann allerdings zuerst mit der gelben Flüssigkeit gefüllt wurden, gab es richtig entsetzte Gesichter. Man wollte sich wehren, was aber völlig sinnlos war. Es musste alles brav getrunken werden. Dann wurde der Knebel wieder eingesetzt. Dann setzten die Ladys sich darauf und genossen es ebenso. Tief in sich spürten sie den harten Lümmel, auf dem sie längst kräftig ritten. Wurde der Knebel zusammengedrückt, verdickte sich oben der Kopf des Lümmels. Später ging es dann zum Mittagessen, bei dem wir natürlich den Gummianzug, unter dem wir längst klatschnass waren, anbehielten.

Am Nachmittag – nach der Mittagspause unter dem Gummibettlaken – folgten dann verschiedene Gymnastik-Übungen. Laufen über verschieden Strecken, kurze Abkühlung beim Schwimmen im Pool, Ballspiele und weitere. Man hielt uns ganz schön auf Trab. Zwar gab es zwischendurch auch immer wieder etwas zu trinken, was aber dasselbe wie am Vormittag war. als jemand meinte, er müsse unbedingt pinkeln, wurde er mit einem brei-ten Grinsen bedacht. „Tu dir keinen Zwang an, du bist ja wasserdicht…“ Mit wahrscheinlich ziemlich erstauntem Gesicht ließ man es also laufen. Kurze Zeit später konnte man dann sehen, dass andere dem Beispiel folgten. Langsam sammelte sich die heiße Flüssigkeit in den Füßlingen. Die Ladys, die uns dabei beobachteten, meinten nur: „ihr seid doch alles kleine Ferkel. Und dafür muss nun euer Popo büßen. Umdrehen und vorbeugen!“ Kurze Zeit später standen dort 14 schwarze, glänzende Gummipopos, die dann ziemlich feste mit einem Lederpaddel bearbeitet wurden. Dabei war nahezu kein Laut außer dem Klatschen zu vernehmen. Offensichtlich waren also alle schon ganz gut geübt. Jeder Popo bekam zehn auf jede Seite, dann durften wir uns wieder aufrichten. Die nächste Aufgabe bestand nun allerdings darin, zwei Runden zu laufen, was mit der Flüssigkeit in den Füßlingen nicht so besonders angenehm war. Aber was blieb uns denn anderes übrig… Ich glaube, die Ladys amüsierten sich dabei. Als wir dann fertig waren und schnaufend wieder dort standen, bekamen wir fast ein kleines Lob und wir mussten die Ladys jeweils zu zweit verwöhnen. Einer war vorne beschäftigt, der andere hinten. Nach einiger Zeit wurde dann gewechselt. Natürlich wurde das auch bewertet, was dann Einfluss auf unser heutiges Abendessen haben würde. Heute hatten wir demnach alle mehr Glück als gestern. Oder lag es einfach daran, dass wir ohnehin alle das gleiche bekommen hätten? Denn als wir den Speisesaal betraten, gab es heute Büfett. Hier würde wohl jeder etwas finden können und es sah auch ganz so aus, als würde es genügend geben. Und auch unsere Sitzplätze sahen normal aus.

Wir durften uns sogar richtig Zeit lassen. Niemand drängte uns und alle wurden richtig satt. Anschließend bekamen wir wieder freie Zeit zur eigenen Verfügung. Da wir immer noch vollständig in Gummi gekleidet waren, saßen wir eigentlich alle nur draußen, hatten ein Getränk mitgenommen und plauderten nun über die verschiedensten Dinge. Man befragte sich gegenseitig, wollte mehr aus dem Leben der anderen erfahren. Es kamen sehr unterschiedliche Dinge dabei zum Vorschein. Außer uns waren eigentlich gar keine Paare dabei, sondern eher Leute, die von ihrem Partner bzw. der Partnerin hier hergeschickt worden waren, um ein wenig zu „üben“. Alle waren auch zu Hause schon längere Zeit in Zucht und hatten Disziplin gelernt. Dass sich dabei der eine oder andere Fehler einschleicht oder Dinge nicht gewollt sind, war selbstverständlich. Das sollte hier geändert werden. Und wie wir feststellten, waren Christiane und Lisa wohl die jüngsten Teilnehmer. Aber das störte niemand; ganz im Gegenteil, man bewunderte sie, was die jungen Damen schon alles ertragen würden. Schließlich nahmen die Ladys keinerlei Rücksicht darauf. Und auch die anderen Gäste berichteten, dass sie hin und wieder zu besonderen Partys oder Veranstaltungen mitgenommen würde, um dort ihre „Fähigkeiten“ unter Beweis zu stellen. Mit einem Lächeln verkniffen wir uns, so einige Begebenheiten mit Dominique zu berichten, denn mit ihr bzw. bei ihr hatten wir ja auch so einiges erlebt. Bevor wir dann später zu Bett gingen, durften wir alle sogar noch duschen. Dass es kein so besonders warmes Wasser war, störte uns dabei auch nicht. allerdings waren wir dann ziemlich erstaunt, als man uns mitteile, wir würden die Nacht in einem Vakuumbett verbringen. Als würden wir wieder völlig bewegungslos liegen müssen, was das Schlafen sicherlich nicht gerade erleichterte. Aber was sollten wir dagegen tun. So lagen wir ziemlich bald alle sicher und fest verpackt. Zur Sicherheit wurden wir natürlich auch die ganze Nacht beobachtet. Der Kopf blieb allerdings frei, was die Sache nur wenig besser machte. Über die Ohren bekamen wir alle Kopfhörer, damit uns das Geräusch der Pumpen nicht zu sehr störte.

3.Tag
Alle waren froh, als wir am nächsten Morgen wieder aufstehen durften. Den anschließenden Reinigungseinlauf nahmen wir einfach so hin. Dazu mussten wir uns alle hinknien und bekamen dann auch wie am Vortag zwei ordentliche Portionen eingefüllt. Allerdings nahm man heute ein sehr langes Darmrohr. Dieses wurde so tief eingeführt, dass man schon fast das Gefühl hatte, er stecke bereits im Magen. Auf diese Weise wurden wir ganz besonders gründlich gereinigt. Endlich fertig damit, ging es zum Frühstück, welches heute auch ganz ansprechend war. erst danach wurden wir angekleidet. Da wir Frauen und auch nur Männer waren, die gerne Damenwäsche trugen, bekamen alle Korsetts, Strümpfe, Kleider und High Heels. So standen dort sehr bald etliche Frauen in enggeschnürten Korsetts richtig mit Make-up und Perücke. Auf Höschen wurde bewusst verzichtet, weil uns nämlich richtige Männer dort nehmen sollten. Selbst die echten Frauen wurden dazu anal genommen. Dazu führte man uns in die nahe Stadt in ein Porno-Kino. Die dort anwesenden Männer wusste nicht, was sie erwartete. Ihnen hatten man nur gesagt, wer Lust habe, könne diese „Frauen“ von hinten nehmen – kniend oder auf ihrem Lümmel sitzend. Es war sogar erlaubt, sich zu entladen… Und tatsächlich fiel keinem dieser Männer auf, was sie wirklich vor sich hatten. Zumindest wir echten Frauen hatten einen ziemlichen Genuss bei der ganzen Aktion. Anschließend – es hatte eine ganz anständige Portion hinten hinein gegeben – gab es einen kräftigen Stopfen, damit wir nicht ausliefen. So doppelt gefüllt, durften wir in Begleitung der Ladys noch einige Zeit durch die Stadtbummeln, bis es dann zum Mittagessen wieder zurückging. Da man mit uns zufriedengewesen war, gab es auch ein recht anständiges Essen. Niemand hatte sich gewehrt oder unpassende Laute von sich gegeben, obwohl die Männer nicht gerade schlecht gebaut gewesen waren. Trotzdem wurden wir nach dem Essen für eine Stunde vor die Maschinen platziert, die uns dann anal bedienten. Der ziemlich dicke Edelstahldildo wurde kräftig eingeführt und zurückgezogen. Das war zuerst etwas unangenehm und damit wir den Mund hielten, hatten wir zusätzlich einen Männer-Lümmel ähnlichen Stopfen zum Lutschen bekommen. Der Lümmel begann langsam und steigerte dann mehr und mehr seine Geschwindigkeit. Dabei schob er sich erstaunlich tief in uns hinein. Erst nach dieser Stunde bekamen wir unsere Mittagspause, festgeschnallt auf einer Liege. Den ganzen restlichen Nachmittag gab es dann Unterricht, was so eine Sissy alles wissen und können muss. Dazu brauchten wir echte Frauen daran nicht teilzunehmen. Uns erlaubte man, die drei Stunden zusammenzusitzen und zu plaudern – mit drei Ladys vom Haus. Dabei ging es erneut wieder um unseren Keuschheitsgürtel. Ohne die „Männer“ kamen intimere Fragen zur Sprache, die wir gerne beantworteten. Ziemlich deutlich konnte man sehen, wie sehr die Frauen sich mit diesem Thema beschäftigten. Würden sie es ihrem Partner verraten, viel-leicht sogar selber darum bitten, wenigstens zeitweilig solch ein Teil tragen zu dürfen? Schließlich konnte das ja für beide Seiten interessant werden. Viel zu schnell verging die Zeit bis zum Abendessen.

Das war heute auch wieder „normal“, ohne dass wir zuvor irgendwelche Aufgaben erfüllen mussten. Allerdings gab es auf unseren Plätzen wieder diesen Popostopfen, der natürlich eingeführt werden musste. Jetzt pumpte er sich danach aber kräftig auf und nagelte uns quasi auf dem Sitzplatz fest. Dann begann das Teil auch noch sanft zu vibrieren an, was bei den Männern die Prostata stimulierte. Deutlich war zu sehen, wie kurze Zeit später der Lümmel ziemlich hart emporstand. Wir Frauen begannen zu grinsen, als wir das sahen und auch die Ladys zur Aufsicht fanden das interessant. So wurde es ein ganz interessantes Abendessen. Nur aufstehen konnte keiner, um sich noch Nachschub zu holen. Keiner bemerkte, wie lange wir dort überhaupt saßen. Der Stopfen hielt uns eben ziemlich unerbittlich fest. Und dann passierte genau das, was eigentlich nicht passieren sollte: zwei der Männer entleerten sich. Zwar war das kein richtiges Abspritzen, sondern der Saft floss nur so aus. Aber das war ihnen peinlich und unerlaubt ja auch. Eine der Ladys bemerkte das und sehr schnell wurden die Männer befreit, ausgezogen und vorgeführt. Mit hängendem Lümmel standen sie nun ganz vorne, selber ziemlich über ihr Missgeschick beschämt. „Was würdet ihr denn für eine Strafe vorschlagen?“ wurden wir gefragt. Und schon kamen die verschiedensten Ideen. „Hiebe auf den Hintern“, Brennnesseln an dem frechen Kerl“, Hiebe auf den Lümmel“ und auch „Total leerwichsen“ kamen dabei. Was sollte man denn nun nehmen? Es brauchte eine Abstimmung und so wurde entschieden, dass einer der beiden leergewichst würde – von drei Frauen aus unserer Mitte. Der andere würde eine ziemlich heftige, ausdauernde „Massage“ mit den scharfen Brennnesseln bekommen. An den entsetzten Gesichtern war abzulesen, wie sie das fanden. Nun wurden sie beide an einem Fesselkreuz mit gespreizten Armen und Beinen befestigt. Um die ganze Sache noch „interessanter“ zu machen, steckte zusätzlich in der Rosette ein ziemlich dicker Zapfen. Vier Frauen wurden ausgewählt, die Strafe durchzuziehen. Eine dieser vier war Lisa. Sie traten nach vorne und bekamen Handschuhe. inzwischen waren auch die scharfen Brennnesseln bereitgelegt. Lisa bekam den Auftrag, diese dann gleich bei dem Mann anzuwenden. Mir tat er jetzt schon leid, denn nur zu gut konnte ich mir vorstellen, wie schlimm es werden würde.

Zuerst ließ Lisa ihm noch die Bällchen abbinden und mit einem Gewicht versehen, damit sie schön nach unten baumelten. Fast liebevoll zog sie dann die Vorhaut von dem steifen Lümmel zurück, sodass die so empfindliche Eichel frei vor ihr stand. Während sie ihm fest in die Augen schaute und die Angst sah, griff sie mit der anderen Hand nach den Nesseln und begann damit, den roten Kopf zu bearbeiten. Seine Qual und der Schmerz nahmen schlagartig zu, wurden von einem Aufschrei und Stöhnen begleitet. Lächelnd unterbrach Lisa diese Aktion und stopfte ihm einen Knebel in den Mund. Dann machte sie genussvoll weiter. Sein gesamtes Geschlecht wurde nun ausgiebig und kräftig mit den besonders scharfen Pflanzen bearbeitet. Der Körper zuckte und tiefes Stöhnen kam aus der Brust. Alles wurde rot, glühte und fühlte sich heiß an. Immer wieder kniff der Mann die Hinterbacken zusammen, massierte sich quasi selber mit dem Stopfen im Popo. Und unsere Tochter genoss das wilde Spiel, konnte gar nicht aufhören. Wieder und wieder nahm sie frische Stängel und bearbeitete das rote Geschlecht. Wenn sie dann mal für kurze Zeit den Lümmel losließ, zuckte er wild umher. Das trieb sie bestimmt fast eine Viertelstunde so und wir anderen schauten mehr oder weniger fasziniert zu. Sicherlich wollte keiner der anderen Männer mit dem Angeschnallten tauschen, um das zu erleben. Und er würde mit ziemlicher Sicherheit keinen Höhepunkt erleben und auch in Zukunft darauf achten, dass ihm das nicht noch einmal unerlaubt passierte. Denn jede Aktivität, die man hier erlebte, wurde notiert und er Partnerin/dem Partner an-schließend mitgeteilt. Schließlich sollte der (oder die) ja wissen, welchen „Fortschritt“ man gemacht hatte. end-lich beendete Lisa ihr Spiel und ließ ihn zuckend zurück. Eine der Ladys lobte sie noch für die geschickte und interessante Vorführung.

Nun kamen die anderen drei Frauen mit dem zweiten Opfer an die Reihe. Da er ja bereits schon vorbereitet war, konnten sie auch gleich beginnen. Fast liebevoll begann die erste Frau ihm das gesamte Geschlecht zu massieren. Der harte Schaft, der immer noch ziemlich pralle Beutel wurden von ihrem Händen gestreichelte und gerieben. Dass ihm das gefiel, war am Stöhnen zu hören. Allerdings änderte sich das, als sie nun mit spitzen Fingern seine freigelegte, empfindliche Eichel bearbeitete. Zuckend – soweit es möglich war – bewegte sich der Unterleib ein wenig vor und zurück. Nun gab es eine kleine Pause, damit der Mann sich etwas beruhigte. Nun nahm die Frau einen langen Metall-Dilator und führte ihn in seinen Lümmel mit etwas Gleitgel ein. Damit massierte sie nun die Innenseite der Harnröhre, was auch nicht so unangenehm zu sein schien. Nach und nach massierte die Frauenhand außen weiter. So dauerte es nicht lange, bis erneut Saft aus ihm hervorquoll. Das brachte der Frau einen kleinen Applaus. Noch einmal führte sie den Dilator tief ein, ließ den Mann weiter zucken und stöhnen. Dann wechselten die Frauen. Sie nahm nun den noch erstaunlich steifen Männerlümmel in den Mund. Kräftig begann sie daran zu saugen und zu lutschen. Tief wölbten sich ihre Wangen nach innen; sie musste also einen kräftigen Zug entwickeln. Mit geschlossenen Augen stand der Mann dort, musste es über sich ergehen lassen. Zusätzlich zog und knetete die Frau auch noch den Beutel. Außerdem schaltete eine der Ladys die Vibration am Analstopfen ein. So dauerte es nicht lange und der Mann entlud sich ein weiteres Mal, gab der Frau seinen Saft in den Mund. Kaum war das geschehen, stand sie auf, lächelte uns an und drückte ihre Lippen auf seine. Jeder von uns konnte sich genau vorstellen, was nun passiert: sie gab ihm seinen eigenen Saft zu trinken. Und er versuchte sich zu wehren, gab aber schnell auf, als sie den Beutel im Schritt drückte. Dann ließ sie von ihm ab. Keuchend stand er da, bekam ein paar Minuten Pause. Erst danach ging es weiter. Die dritte Frau stellte sich neben ihn und begann sein steifes Glied mit kräftigen Auf und Ab Bewegungen zu bewegen. Ohne Pause tat sie das und machte ihn erneut geil. Zitternd und stöhnend stand der Mann dort, konnte sich ja nicht dagegen wehren. Spaßeshalber zählte ich mit und kam auf 30 Bewegungen der Hand, bevor sie eine kurze Pause machte. Dann begann das Spiel erneut. Bereits beim vierten Zyklus kam sein Saft heraus, allerdings war das nur noch eine kleine Portion.

Man sah dem Mann schon deutlich an, wie anstrengend das für ihn war. Wie oft würde er das noch durchhalten können? Denn nun kam die erste Frau wieder und wieder kümmerte sie sich mehr um die noch viel empfindlicher gewordene Eichel des Mannes. Ein deutlich dickerer Dilator kam zum Einsatz, der tief eingeführt wurde. Alles zusammen brachte ihn erstaunlich schnell zu einem weiteren Erguss. Allerdings kamen jetzt noch weniger Tropfen als schon zuvor. Grinsend nahm die Frau diese mit den Fingern ab und ließ ihn diesen ablecken. Dann blieb er allein stehen, bis die zweite Frau nun begann, erneut seinen Lümmel zu lutschen und mit dem Mund zu bearbeiten. Dieses Mal musste sie schon deutlich heftiger werden, was auch an seinem Beutel stattfand. Mehrere Minuten vergingen, bis sie zu einem Ergebnis kam. auch diese geringe Menge schob sie ihm danach in den Mund. Sein Lümmel sah nun schon wirklich traurig aus, wie er dort unten baumelte. Würde die letzte Frau noch etwas erreichen können, oder war er schon komplett leer? Wenigstens versuchte sie es. Wie-der bewegte sich ihre kräftige Hand auf und ab, massierte mit seiner Vorhaut den schon ziemlich schlaffen Lümmel. Erst passierte so gut wie nichts. Das änderte sich erst, als die andere Hand auch noch den Beutel mit massierte. Allerdings quälten sich erst beim sechsten Zyklus ein oder zwei Tropfen heraus. „Tja, es sieht so aus, als wäre er leer“, stellte eine der Ladys fest. Falls der Mann geglaubt haben sollte, er wäre nun erlöst, sah er sich getäuscht. Denn nun brachte eine der Ladys eine kleine Maschine, die seinem schlaffen Lümmel in eine Röhre saugte. Dabei schob sich ein Metallstab in die Harnröhre, um ihn quasi zu stabilisieren. Nun begann diese Maschine langsam zu arbeiten und versuchte ihn erneut zu einem Erguss zu treiben. Ziemlich rot leuchtete der Männerlümmel in der transparenten Röhre. Es war ein sehr interessantes Bild. dasselbe passierte mit dem an-deren Mann, der bisher nur etwas mitleidig zugeschaut hatte. Bei ihm brauchte man eine dickere Röhre, weil sein Lümmel so von der Behandlung geschwollen war. Sicherlich war dem letzten Mann klar, was passieren würde, falls ihm aus irgendwelchen Gründen Saft entkam. Weil wir mit dem Abendessen fertig waren, durften wir aufstehen; der Stopfen gab uns wieder frei. Natürlich musste jeder von uns neugierig die beiden Männer dort vorne betrachten. Die später folgende Nachtruhe verbrachten wir erneut im Spandex-Anzug und den S-Fix-Gurten. Inzwischen war es bereits fast angenehm und wir konnten sogar einigermaßen gut und erholsam schlafen. Allerdings hatte man allen Männern das Geschlecht aus einer Öffnung im Anzug herausgeholt und dort eine metallische Vorrichtung angebracht, die den Beutel mit den beiden so empfindlichen Bällchen deutlich langzog. Deutlich war zu sehen, wie unterschiedlich sie bereits jetzt schon waren.
465. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von ecki_dev am 23.09.17 16:34

Klasse, man denkt immer schon alles gelesen zu haben und dann kommen doch wieder neue Varianten hervor.
Ich liebe diese Geschichte
466. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 24.09.17 20:55

Danke für das Lob und ich hoffe, den Ansprüchen weiterhin gerecht zu werden.



4. Tag
Am nächsten Morgen wurden wir geweckt und auch gleich befreit, um völlig nackt den täglichen Einlauf zu erhalten. Nach der ersten Füllung und Entleerung kam natürlich auch die zweite Portion. Erst danach hieß es, wir sollen uns anziehen. Dafür lagen für jeden ein Paar Gummistrümpfe, die sich fest um die Schenkel legten und keine weiteren Halter benötigten. Die Füße kamen in mit Knöchelriemen versehenen high Heels. Zusätzlich gab es ein schwarzes Mieder, welches bei den Frauen den Busen stark betonte und festhielt, während die Männer erst damit Brüste bekamen, die fest an den Nippel saugten und sich dort anlegten. Unten blieb alles frei und – sofern nicht wie bei uns unter Stahl – frei lag. In den gut gereinigten Popo mussten die fünf dicken Kugeln einer Kette eingeführt werden. Nachdem wir fertig waren, durften wir zum Frühstück gehen. Beim Sitzen spürten wir die Kugeln nun sehr deutlich, aber nicht unbedingt unangenehm. Bereits beim Laufen hatten wir zuvor schon festgestellt, dass diese Kugeln irgendwie gefüllt waren und dadurch Vibrationen auslösten, die sich auf den Unterleib übertrugen. Das wirkte sich natürlich auch auf das Geschlecht aus, sodass die Männer ziemlich steif wurden, was etwas lächerlich zu dem Gummi-Mieder mit den kräftigen Brüsten aussah. Man erinnerte sie noch an den Vorfall von gestern Abend und so war niemand scharf darauf, das selber zu erleben. Deswegen blieben die Hände lieber davon fern. Zusätzlich legte man ihnen aber noch einen sehr engen abschließbaren Stahlring direkt unter die pralle Eichel, welcher diese noch mehr betonte. An ihm konnte man auch eine Führungskette einhaken. Wer von uns Frauen wollte, konnte sich jetzt einen so präparierten Mann aussuchen und ihn spazieren führen. Um keiner Versuchung zu erliegen, bekamen wir jeder noch Fausthandschuhe an. So bummelten wir paarweise durch das Gelände, konnten dabei nett plaudern und mehr über den anderen erfahren. Zwischendurch trafen wir immer mal wieder eine der kontrollierenden Ladys, die uns beiden jedes Mal zehn Striemen auf den nackten Popo auftrug. Dazu stellten wir und immer vorgebeugt bereit. Und die Ladys konnten das wirklich sehr gut. Bis zum Mittagessen trugen alle mindestens zwanzig rote Striemen, manche auch deutlich mehr. Auch manche Oberschenkel waren vorne und hinten auf diese Weise verziert. Da beides nicht besonders still stattgefunden hatte, hatte man dem einen oder anderen auch noch einen aufblasbaren Knebel verpasst. Pralle Wangen zeugten davon, was Pech war, weil die Betreffenden deswegen auch kein Mittagessen bekamen. Bis nach der Mittagspause unter dem Gummilaken blieben sie so verschlossen. Erst dann wurden sie befreit.

Am Nachmittag wurden dann auch die Analketten entfernt, was nicht unbedingt einfach war. Trotzdem waren alle zufrieden, obwohl ein erneuter großer Einlauf folgte. Die bei dem einen oder anderen Mann stattfindende, wenn auch geringe Erregung, schmerzte dank des Ringes unterhalb der Eichel doch ziemlich. Wer deswegen jammerte, bekam weitere fünf Striemen – pro Seite. Und die Entleerung wurde auch deutlich herausgezögert. Das konnte bis zu zwei Stunden dauern. Natürlich durfte man dabei nicht still herumsitzen, nein, ständige Bewegung war gefordert. Unsere Männer Frank und Günther kamen natürlich nicht in diesen „Genuss“ des Ringes. Dafür trugen sie ziemlich schwere Gewichte am Ring ihres Beutels, der auf diese Weise stark nach unten gezogen wurde. Lustig baumelten sie zwischen den Schenkeln, zerrten heftig an den Bällchen. Trotzdem wurde drauf geachtet, dass sie beim Laufen nicht zu sehr bummelten. Zwischendurch mussten sie auch Gymnastik in Form von Kniebeugen machen. Das war ein wunderschönes Bild, begleitet von lautem Stöhnen. Deutlich er-leichtert waren sie, als man sie davon wieder befreite. Der restliche Nachmittag stand uns dann zur freien Verfügung. Immer noch waren wir ja in den Gummistrümpfen sowie den Gummi-Mieder gekleidet. Aber diese Zeit nutzte jeder nur, um sich auf den bereitstehenden Liegen zu erholen. Die uns beaufsichtigenden Ladys amüsierten sich über die „Frauen“, die dort lagen. Die eine oder andere näherte sich einem der Männer und ließ sich unten verwöhnen. Dazu saßen sie bei geöffnetem Reißverschluss auf dem Gesicht des Betreffenden und sie gaben ihnen alles, was dort unten ausfließen konnte. Nicht alle Männer waren davon begeistert, mussten sie das zum Teil doch erst noch lernen. Aber das waren zum Teil die Wünsche der Partnerinnen. Ihnen war es eben wichtig, dass das hier ebenfalls „geübt“ wurde. Und genau deswegen fand es jetzt statt. Anschließend wurden sie dazu befragt und sollten ihre Meinung äußern, die nicht unbedingt positiv ausfiel. Die Lady, die das gerade getan hatte, hörte aufmerksam zu. „Was wäre denn, wenn eure Partnerin das in Zukunft selber und vor allem öfters machen möchte? Werdet ihr euch dann weigern?“ Das war eine ziemlich schwere Frage. Eine Weile überlegten die betroffenen Männern. Frank und Günther, die das auch mitbekamen, meinten nur leise: „Man kann doch alles lernen, und wenn die Partnerin das will und braucht? Warum dann also nicht?“ Die Lady grinste. „Na, das ist ja eine vernünftige Ansicht.“ „Ich weiß nicht, ob ich das kann…“, kam dann von einem der Männer. „Ja, das wirst du können. Und wenn es entsprechend lange geübt werden muss“, kam die scharfe Antwort. „Denn wenn deine Herrin das will und verlangt, dann hast du das zu tun!“ Ziemlich streng kam diese Antwort. Ganz langsam kam jetzt ein Kopfnicken. „Dann werde ich das lernen, wie ich andere Dinge auch gelernt habe.“ Jetzt sah die Lady recht zufrieden aus. „Das ist eine sehr gute Einstellung.“

Dann ging es irgendwann zum Abendessen. Es war wirklich ein sehr ansprechendes Bild, als so viele „Frauen“ im schwarzen Mieder dort auftauchten. Die zum Teil unten baumelnden Lümmel ließen es eher lustig aussehen. Wieder stellten wir alle fest, dass der dicke Stopfen an unserem Sitzplatz aufragte, und so setzten wir uns leise seufzend auf ihn, ließen ihn im Popo verschwinden. Die männlichen „Frauen“ wurden zusätzlich besonders behandelt. Man ließ das Teil nämlich in einer Röhre verschwinden, die dann leerpumpte. So standen dort ziemlich pralle Teile vom Bauch ab. Dass es unangenehm war, konnte man den Gesichtern sehr deutlich ansehen. Aber keiner wagte auch nur einen Ton dazu zu sagen. Die ziemlich prallen Beutel darunter wurden nun noch mit einer durchblutungsfördernden Salbe gut eingecremt. Schon sehr bald brannte und juckte es dort entsprechend, ließ den Beutel richtig heiß werden. Falls wir Frauen geglaubt hatten, davon ausgenommen zu sein, sahen wir uns schnell getäuscht. Denn unsere äußeren Lippen wurden auch so „liebevoll“ behandelt, waren sehr bald ebenso rot und heiß. Das galt als Training, wie weit uns ein „heißes“ Geschlecht ablenken und dazu bringen würde, mit den Händen dort tätig zu werden. Denn es konnte ja immer mal wieder sein, dass man in eine solche Situation kam, wo es eben nicht erlaubt war, sich dort anzufassen. Alle gaben sich größte Mühe. Denn wenn sich eine Hand näherte, wurde sofort eine Gegenmaßnahme - der Popostopfen machte sich noch unangenehmer bemerkbar - eingeleitet, denn man beobachtete alle ständig. Das konnte sein, dass er sich sofort dicker aufpumpte oder anfing, sich dort zu bewegen. Beides ließ uns zusammenzucken und die Absicht gleich wieder vergessen. Auf diese Weise dauerte das Abendessen länger als sonst. Die folgende Nacht verbrachten wir alle in einem Gummischlafsack, der uns eng umschlossen hielt. Nur das Gesicht blieb frei. zusätzlich kamen fünf breite Riemen um den Körper – Oberkörper und Oberarme, Hüfte, Oberschenkel, Knie und Knöchel. So lagen wir völlig unbeweglich dort. Den Männern hatte man zuvor ohne ihr Wissen eine halbe Tablette Viagra gegeben, sodass der Lümmel hart unter dem Gummi lag. Zur Sicherheit hatten sie noch ein dickes Kondom mit betäubender Creme übergestreift bekommen, an dem seitlich ein sanft vibrierender Dildo lag. Trotzdem würde keiner zu einem Höhepunkt kommen. Von Schlafen konnte dabei natürlich nicht die Rede sein.


5. Tag
Am nächsten Morgen waren alle heilfroh, endlich befreit zu werden. Mit weichen Knien schleppten die Männer sich dann völlig nackt unter die Dusche, nachdem auch der Reinigungseinlauf absolviert worden war. dabei konnten sie sich etwas erholen. Uns Frauen ging es nach der Nacht deutlich besser. Als Bekleidung bekamen die Männer nun einen weißen Gummi-Ganzanzug, der oben eine angearbeitete Kopfhaube trug und unten auch Füßlinge. Ein langer Reißverschluss war auf dem Rücken. Das nackte Geschlecht baumelte unten frei zwischen den Schenkeln. Zusätzlich bekamen sie ein enges Schnür-Taillenmieder sowie ein breites Halsband. Irgendwie war es für uns Frauen ein ziemlich erregendes Bild, die Männer so vor uns zu sehen. Für uns war ein Hosen-Korselett vorgesehen, welches alle wichtigen Körperteile bedeckte. Auch wir wurden ziemlich eng geschnürt, was eine tolle Figur formte. Unser Geschlecht hatten man mit einer ziemlich dicken Binde abgedeckt, um so nahezu jede Erregung – von außen ausgelöst – verhindern würde. Der dort zuvor eingeführte Love-Ball würde das natürlich von innen her tun. Da nicht alle Frauen gleich so dehnbar gewesen waren, hatte die ausführende Lady ein Spekulum genommen, es eingeführt und weit gedehnt. Erst, als alle fertig waren, gingen wir zum Frühstück, welches heute ein Büfett war. viel Bewegung war ohnehin für den ganzen Tag vorgesehen; deswegen gab es auch ein recht kräftiges Frühstück. Die Männer mussten dann nämlich einen ganz besonderen Weg laufen, der sie durch ein Nesselfeld führte. Dabei waren ihre Hände gefesselt, denn sie solchen nicht in der Lage sein, ihr nacktes Geschlecht vor den scharfen Pflanzen zu schützen. Denn sie würden sich heftig am nackten Geschlecht bemerkbar machen. Bereits nach dem ersten Durchgang waren sie rot und geschwollen. Mit gespreizten Schenkeln mussten sie sich vor uns präsentieren, was ein lustiges Bild war. Der Lümmel stand bei allen, aufrecht, prall, rot und heiß. Und auch der Beutel darunter war dicker und knallrot. Nach einer kurzen Pause kam bereits die zweite Runde. Anschließend mussten sich alle vorbeugen und bekamen die Rosette kräftig eingecremt. Niemand wusste, was kommen würde; nur die Ladys grinsten schon so. Und dann wurde die Aufgabe erklärt. Im Kreis aufgestellt, hatte jeder dem Vordermann seinen Lümmel in die Rosette zu stecken, so-dass zum Schluss alle miteinander verbunden wären. Schon gab es die ersten Proteste, was aber nur dazu führte, dass man ihnen eine heftige Tracht auf den Hintern androhte. Also begannen die Männer, es auszuführen. Nur zu gerne halfen wir Frauen, achteten auch darauf, dass alle miteinander verbunden blieben. Tatsächlich schafften sie es, war am Ende ein Kreis. Dass es dabei auch Gejammer gegeben hatte, weil ein zu dicker Lümmel in ein zu kleines Loch sollte, war vorher schon klar gewesen. Ein breites, langes Gummiband hielt sie nun fest zusammen. „Und nun massiert den Stab in eurem Hintern schön mit euren Popomuskeln.“

Natürlich war das auch nicht einfach, klappte aber dann doch ganz gut. Wer allerdings dabei auffiel, dass er zu sehr erregt war, bekam eine feste Hand an den Beutel, die ihn dort feste massierte und ablenkte. Keuchen und Stöhnen begleitete das alles und ließ uns alle grinsen. Hin und wieder kniete sich jemand nieder und lutschte einen der prallen Beutel. Bestimmt länger als eine Stunde standen die Männer so zusammen, aber keiner schaffte es, dem Mann in seinem Loch einen Höhepunkt zu verschaffen, was aber bestimmt nicht daran lag, dass sie abgelenkt wurden. Sie waren einfach nicht gut genug trainiert. Auch nach dieser Stunde konnten sie sich selber nicht befreien. Und so hängten die Ladys an jeden der prallen Beutel ein Gewicht von 200 Gramm, indem sie dieses mit einer Schnur umlegten. Auch das war für den einen oder anderen fremd, wurde aber ziemlich tapfer ertragen. Wir gerne hätten wir Frauen uns von diesen sehr erregten Männern oral verwöhnen lassen! Aber das wurde nicht erlaubt. Als sie dann endlich erlöst waren, hieß es, sie hätten fast zwei Stunden so gestanden. Ziemlich erschöpft standen sie dann da, einen harten, etwas malträtierten Lümmel sowie eine rote Rosette, manche eben schmerzhaft gedehnt. „Kniet euch hin, streckt den Popo schön hoch heraus!“ Auf diese Weise war das Geschlecht auch gut zugänglich, es baumelte schön frei nach unten. Und nun kamen wir Frauen ins Spiel. „Ihr dürft sie mit der Hand melken“, hieß es dann. „Jeder soll zweimal drankommen und natürlich was bringen. Dazu könnt ihr eure bloße Hand nehmen oder einen dieser Handschuhe hier.“ Man zeigte uns Leder-, Gummi-, Fell- und- Spikes-Handschuhe. „Und um die Sache nicht ewig lang hinzuziehen, nehmt noch einen der Dildos. Damit könnt ihr prima die Prostata reizen.“ Nur zu gerne machten wir uns an die Arbeit. Für die Männer war es natürlich deutlich weniger angenehm, aber das interessierte uns ja nicht. Frank und Günther kamen ja leider nicht in den Genuss; sie konnten einfach nur zuschauen. Immerhin durften sie dann zwei der Ladys oral verwöhnen, was ja auch nicht schlecht war, zumal eine davon eine Negerin war… Darauf waren sie ja schon lange scharf und taten das nur zu gerne. Sie machten es lange und sehr gründlich (die Ladys waren nachher sehr zufrieden), während wir Frauen noch immer mit den anderen Männern beschäftigt waren. Mit den verschiedenen Handschuhen war es für uns sehr lustig, wie sie dabei zuckten und hübsch gemolken wurden. Und was dann dabei herauskam, musste natürlich von ihnen aufgeleckt werden. Beim zweiten Mal wurde es schon bedeutend schwieriger. Da kam dann der Dildo in der Rosette mehr zum Einsatz, womit wir es dennoch schaff-ten.

Natürlich bekamen wir Frauen nachher auch noch die Quittung für unser Spiel an den Lümmeln. Allerdings blieben Frauke, Lisa, Christiane und ich wegen unseres Keuschheitsgürtels natürlich ausgeschlossen. Die anderen Frauen bekamen – nachdem sie kurz das Hosen-Korselett abgelegt hatten - einen gebogenen Stahl zwischen die Schenkel, auf dem zwei ziemlich dicke Kugeln saßen. Diese Kugeln wurden etwas mühsam in die Spalte und die Rosette gesteckt. Um die Taille kam ein breiter Ledergürtel, von dem vorne und hinten ein kurzer Riemen abging, der an zwei Ringen – vorne und hinten – des gebogenen Stahls befestigt wurde. Nachdem alles schön strammgezogen war, drückten die Kugeln sich fest und unangenehm in die Öffnungen. Das wurde wenig später durch das Hosen-Korselett bedeckt. Bei jeder Bewegung spürten die Frauen nun, dass diese Kugeln ein Innenleben hatten, welches Vibrationen auf das Geschlecht bzw. den Unterleib übertrugen. Schon bald begannen die ersten zu zittern, weil sich die Erregung mehr und mehr aufbaute. Und schon gab es die ersten Verwarnungen. „Wenn ihr euch nicht zusammenreißen könnt, muss der Popo dafür büßen!“ Das war allerdings leichter gesagt als getan, wie wir den Frauen ansahen. Als wir dann auch noch grinsen mussten, weil die eine oder andere schon bald mit leicht glasigen Augen dastand, wurden wir ebenfalls ermahnt. „Euch wird es gleich nicht anders ergehen. Ihr könnt von Glück reden, dass ihr verschlossen seid und deswegen nicht so „verwöhnt“ werden könnt.“ Also verkniffen wir uns jegliche Gefühlsregung. Alle gemeinsam wurden wir nun so, wie wir momentan waren, aufgefordert, noch einen längeren Spaziergang über das Gelände zu machen. Das war für alle weniger angenehm. Selbst für uns – unten so sicher verschlossen – hatte man etwas gefunden, was für uns auch nicht besonders angenehm war. denn wir bekamen alle einen ziemlich dicken Stopfen in den Popo, der auch ein „interessantes“ Innenleben hatte. Denn dieses Innenleben begann ab und zu stark zu vibrieren, was uns natürlich auch ziemlich erregte. Das machte sich bei den Männern in dem Käfig stark bemerkbar. Aber auch wie Frauen wurden deutlich feucht unter dem Stahl, wie bei einer Kontrolle festgestellt wurde. Die Folge: zehn heftige Striemen auf den Popo im Hosen-Korselett. Aber wie sollte man denn Erregung vermeiden, wenn dauernd „nachgearbeitet“ wird? Aber das interessierte die uns beaufsichtigen Ladys natürlich nicht. In einer Pause hatten sie dann wieder eine verrückte Idee. Die Männer mit dem nackten Lümmel mussten sich rücklings auf einen freistehenden Tisch legen. Nun nahm eine der Ladys auf dem Gesicht Platz, ließ sich nur anal an der bereits verschwitzten Rosette verwöhnen, während eine der anderen den steif aufrecht stehenden Lümmel mit einem Stock bearbeitete. Von rechts und links kamen mehr oder weniger scharfe Hiebe, ließen den „armen Kerl“ heftig zucken. Natürlich kam der baumelnde Beutel auch ein paar Hiebe ab. Für uns Frauen war das natürlich ein sehr anregendes Bild. Und wie gerne hätten wir getauscht…

„Neulich haben wir eine nette Party hier gemacht“, sagte sie eine der Ladys. „Da war auch eine ähnliche Gruppe wie ihr da. Zwei Männer waren in der Damen-Toilette angefesselt und konnten dort benutzt werde… Jede Lady so, wie sie es wollte. Und er durfte sich nicht dagegen wehren. Ich glaube, mache Ladys waren öfters dort als wirklich nötig. An der Bar standen Hocker, an denen besondere Männer angeschnallt waren. Dort konnten die Damen entweder auf seinem Gesicht sitzen – natürlich unten herum nackt – oder sich vorne an sein Gesicht pressen. So konnte er sie verwöhnen oder auch was aufnehmen… Man kann ja als Frau nicht für jede Kleinigkeit gleich losgehen.“ Die Ladys lachten. Ich konnte Frank und Günther ansehen, wie gerne sie das auch gemacht hätten. Und genau das fiel den Ladys auch auf. „Wir könnten das ja heute Abend wiederholen, oder?“ Die Frage galt uns. Und wir stimmten gleich zu. „Das wäre wunderbar.“ „Man kann ihn natürlich auch in anderen Positionen unterbringen, um sich verwöhnen zu lassen. Vielleicht wenn man auf dem Bett liegt… Und sehr oft verbringe ich auch die Mittagspause mit Lesen mit einem Mann, der mich dort unten oral bearbeitet. Dabei kann ich mich wunderbar erholen. Und wenn es nicht gut genug war, bekommt er Peitsche oder Rute. Man glaubt gar nicht, wie lernfähig Männer sein können, und was sie alles lecken… Besonders toll wird es immer dann, wenn er nicht sehen kann, was er dort vorgesetzt bekommt. Eine Kopfhaube nimmt ihm das Augenlicht und nur der Mund ist zugänglich. Auf diese Weise haben wir schon so manchen dazu gebracht, ganz brav und ohne Protest den Liebessaft eines Mannes aufzunehmen, der zuvor seiner Partnerin tief in die Spalte gespritzt wurde. Und was war das zuvor für ein Drama, damit er dort überhaupt lecken wollte.“ Das Thema und die damit verbundenen Schwierigkeiten kannten wohl viele Frauen. Wahrscheinlich gab es nicht viele Männer, die sofort dazu bereit wären. Die Spalte einer Frau lecken – ja. Aber nachdem jemand – und waren es auch nur sie selber – darin abgespritzt hatten, kam ja wohl kaum in Frage. Dabei gehört das doch zu den wichtigen Aufgaben eines Ehe(sklaven)mann. So hatte er das eben zu lernen. Die ganze Zeit über hatten die Ladys und auch die Männer gewechselt, sodass nach und nach alle drankamen. „Bei der Party hatten wir auch eine ganz besondere „Leck-Station“ eingerichtet. Dazu waren spezielle Liegen hergerichtet worden. Ein Mann musste seinen Kopf durch eine passende Öffnung schieben, saß dann dort fest kniend, Handgelenke an den Fußgelenken gefesselt. Nun konnte jede beliebige Frau dort Platz nehmen und ihr nacktes Geschlecht direkt an seinen Mund drücken. Und er hatte gehorsam zu lecken. Wenn er das nicht tat, konnte die Frau einen roten Knopf drücken. Das bewirkte, dass sich in die Rosette des Mannes ein Gummilümmel bohrte, diese stark dehnte. Solange sie drückte, drang er weiter ein. Und das tat sie, bis er „freiwillig“ seiner Aufgabe nachkam. Man konnte ihm auch zuvor deutlich sehen lassen, was auf ihn zukam…“ Und dabei war manches Stöhnen zu hören.“

Nach und nach waren alle Ladys und alle Männer dran gewesen, sodass wir uns auf den Rückweg machen konnten. So war es für beide Teile erneut ziemlich unangenehm. Ab und zu ließen die Ladys uns auch noch Kniebugen machen, was die Sache noch deutlich verschärfte. So kamen wir dann ziemlich erschöpft zurück, wurden gleich von den Kugeln bzw. den schweren Gewichten befreit. Nach und mit etlichen roten Striemen verziert, bekamen wir alle einen großen Reinigungseinlauf. Die 2,5 Liter heißen und recht scharfen Seifenwassers verschwanden nur sehr langsam in unserem Bauch. Das lag aber sicherlich auch an dem langen Darmrohr, welches tief in uns steckte. Dass wir dazu rücklings auf einer Liege festgeschnallt lagen, den Popo sogar leicht erhöht, brachte nur sehr wenig. Hin und wieder gab es eine kräftige Massage am Bauch, was wieder eine Zeit-lang half. Endlich hatten es alle geschafft, was aber nur bedeutete, erst jetzt begann die Wartezeit. Heftig gurgelte und gluckste es in den prallen Bäuchen, erweckte aber keinerlei Mitleid. Ganz im Gegenteil. Den Männern spielte man an den steifen Lümmeln, cremte sie erneut „liebevoll“ ein, während wir Frauen – sofern möglich – einen Vakuumsauger an die Lusterbse gesetzt bekamen. Prall, glutrot und hart standen sie sichtbar für uns in der kleinen Röhre. Zusätzlich setzte man uns – Männern wie Frauen – auch noch Saugglocken an die Brüste bzw. Nippel. Gut mit Rheumacreme einmassiert, saßen sie danach fest auf und zerrten an der Haut. Ein Butterfly-Knebel hinderte uns an lautstarken Protesten; nur Stöhnen war möglich. Zum Schluss hatten wir keinerlei Ahnung, wie lange wir das alles erlitten hatten. Nach und nach befreit, durften wir uns entleeren und schlichen dann ziemlich ermattet zum Abendessen. Hier gab es wieder diese Zapfen an unseren Plätzen, die natürlich auch einzuführen waren. Wenigstens gab es ein wirklich anständiges Abendessen, welches wir mit wahrem Heißhunger verzehrten. Wenn wir geahnt hätten, was man uns hineingemischt hatte, wir hätten wohl deutlich weniger gegessen. Aber als wir das spürten, war es bereits viel zu spät. Es war eine nämlich heftige Mischung gewesen.

Zum einen war es ein starkes Abführmittel, was aber erst wirkte, nachdem wir aufgestanden und so fest verstöpselt worden waren. So konnte nichts verloren gehen, erhöhte aber den starken Drang im Bauch. Dasselbe geschah auch in der Blase, weil hier ebenfalls ein Medikament dafür sorgte, dass sich hier mehr Flüssigkeit befand. Eine Entleerung kam nicht in Frage bzw. wurde uns auch nicht erlaubt. Nach und nach bekamen wir alle nämlich einen Katheter eingeführt. Wer das nicht kannte, empfand es als besonders unangenehm, was man auch deutlich an den Augen ablesen konnte. Aber wenigstens nahm dort der Druck etwas ab. Ein Behälter nahm es auf. Mehr und mehr gelbe Flüssigkeit befand sich später dann dort. Natürlich waren Frank, Günther, Christiane, Lisa, Frauke und ich davon – aber nur von dem Katheter – wieder ausgeschlossen. Zumindest unsere Männer bekamen dann eine spezielle Aufgabe. Nachdem man nämlich bei den so brav sitzenden Männern den Katheter wieder entfernt hatte, mussten unsere Männer ihre Lümmel lutschen und saugen. „Und ihr werdet das so gut und gründlich machen, dass jeder euch einmal in den Mund spritzt. Gebt euch richtig Mühe, sonst helfen wir kräftig nach.“ Mit einem Holzpaddel wurde angedeutet, was damit gemeint war. Damit Frank und Günther nun nicht aus Versehen den Stab im Mund beißen oder mit den Zähnen verletzten, legte man ihnen einen Ringknebel an. Damit konnten sie den Mund über die Lümmel stülpen und das Teil gut bearbeiten. Allerdings dauerte es einige Zeit, bis nun etwas kam. und geschluckt werden konnte. Es war ihnen deutlich anzusehen, wie ungerne sie das taten. Beide mochten nämlich eigentlich nicht wirklich solchen Männersaft. Aber darauf wurde keinerlei Rücksicht genommen. Außerdem kam nach den letzten Tagen ohnehin nicht mehr viel heraus. Man feuerte sie eben mit dem Holzpaddel an. Frauke und ich bekamen dann die Aufgabe, in etwa das gleiche bei den Frauen zu tun, ohne dass man ihnen zuvor den Katheter entfernt hatte. Hier ging es eher darum, sie davon abzulenken, was für uns nicht allzu schwierig war. Da alle mit gespreizten Schenkeln saßen, konnten wir gut dran. Lange dauerte es, bis alles wunschgemäß erledigt war. Endlich durften auch alle zum WC, um sich zu entleeren. Wohl völlig leer kam dann eine nach der anderen zurück. Bedingt durch den anstrengenden Tag wollten wir alle eher ins Bett, was auch gestattet wurde. Wieder im Vakuumbett verpackt, lagen wir schnell da und schliefen sehr schnell ein. Das Geräusch der Pumpen störte uns heute nicht.
467. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von ecki_dev am 25.09.17 21:47

Na es werden wohl alle erst mal froh sein wenn die Woche zu Ende ist. Einiges wird sicher zu Hause mit einfliessen denke ich
468. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 29.09.17 09:20

6. Tag
Ziemlich erholt wurden wir am nächsten Morgen geweckt und befreit. Der Reinigungseinlauf war danach reine Formsache; es kam nur sehr wenig heraus. Als Bekleidung gab es heute einen Spandex-Anzug zusammen mit einem sehr steifen, eng zu schnürenden Korsett. Auch hier wurden alle gleich behandelt, egal, ob Mann oder Frau. so kamen wir dann zu dem reichhaltigen Frühstück. Erleichtert nahmen wir alle Platz und waren gespannt, was denn nun am letzten Tag noch passieren würde. Wenigstens für einige der „Gäste“ wurde es dann schon eine Überraschung: die Partner bzw. Partnerin kam, um zu sehen, was sie denn gelernt hatten. Oh, da wurde mancher aber sehr schnell klein und ganz brav. Man begrüßte sie sehr unterwürfig, kniete sich nieder und küsste die Füße und Hände. Schließlich waren es ja ohnehin alle sehr devote Personen, die hier die Tage verbrachten. Ausführlich wurden sie befragt und alles musste erklärt werden. Und mancher war auch überrascht, wie schnell und gut Gewünschtes erlernt worden war, was sie selber nicht so ganz hinbekommen hatten. Somit war man durchaus zufrieden mit dem Ergebnis. Ihnen wurde ganz klar mitgeteilt, dass sie das eben auch weiterhin ausführen müssten, wann immer es gewünscht wurde. Das fand sich später auch schriftlich fixiert in dem Abschlussbericht, den die Ladys erstellten. Aber bis es soweit war, mussten sie noch vorführen, was sie gelernt hatten. Mehr oder weniger willig geschah das. Die „normale“ Mundarbeit war ja nur selten das Problem gewesen; nur wenn es eben um gleichgeschlechtliche Partner ging, taten sich einige schwer. Dass sie das nun auch konnten, wurde vorgeführt. Selbst dann erledigten sie das zufriedenstellend. Na ja, und wenn nicht wirklich: es gab hier auf jeden Fall genügend Hilfsinstrumente, sie ausreichend zu animieren. Weiter ging es mit dem, was man so an Wäsche tragen konnte. Hier waren dann diejenigen gefordert, die sich bestimmten Dingen – Gummi oder Damenwäsche – bisher eher ablehnen gegenüber verhalten hatten. Zu ihrem Glück waren gar nicht alle Partner an beidem interessiert. Allerdings stellten sie schnell fest, dass solch eine „persönliche Hilfskraft“ von schwarzes oder rotes Gummi verpackt durchaus mehr als reizvoll aussehen konnte. Und auch enge Korsetts oder Mieder mit Nylonstrümpfen an den Strapsen ergaben selbst bei „Männern“ ein sehr ansprechendes Bild. Sicherlich würde es zu Hause noch einige Diskussionen geben. Und natürlich fielen auch wir in unserem Keuschheitsgürtel bzw. dem Käfig überdeutlich auf und wurden intensiv dazu befragt. Alles wurde auch befühlt. Schwer zu glauben war bei den meisten, dass wir es sogar eigentlich ziemlich angenehm empfanden, darin verschlossen zu sein. Das „freiwillige“ Verzichten auf jeden Sex kam ihnen doch eher merkwürdig vor. Noch erstaunter waren sie, als ihnen mitgeteilt wurde, dass Lisa noch völlige Jungfrau war. „Das es so etwas heutzutage noch gibt…“ Deutlich konnte man dem einen oder anderen ansehen, dass unseren Schutz so genau betrachtet wurde, dass es wohl nicht lange dauern würde, bis der Partner/die Partnerin ähnlich „geschmückt“ sein würde. Als dann auch noch die Frage kam, wo wir denn diese Sache herbekommen hatten, war es noch klarer. So verging dann die Zeit bis zum Mittagessen recht schnell. Essen taten wir dann alle gemeinsam, was auch bedeutete, es gab etwas richtig Gutes. Aber wir durften leider nicht auf „normalen“ Plätzen sitzen. Jetzt standen wieder dir kräftigen Gummilümmel heraus und aufmerksam wurde zugeschaut, wie wir uns darauf niederließen.

Als dann eine der Partnerinnen sagte, sie könne sich gut vorstellen, auch auf einem solchen „Gummifreund“ zu sitzen, boten die Ladys ihnen an, ebenfalls so Platz zu nehmen; allerdings nur, wer unbedingt wollte. Einige fanden sich bereit, aber nicht alle. Dass sie eine harmlosere Variante bekamen, teilte ihnen aber niemand mit. So saßen sie dann bald recht vergnügt dort und man aß. Das ging so lange gut, bis dieser Stab im Popo wieder bei zwei Männern unerlaubt ein paar Tropfen austreten ließ. Erstaunt nahmen die „Besitzerinnen“ das zur Kenntnis, war ihnen bisher nicht bekannt gewesen, dass ihr Mann allein auch durch eine solche Stimulation quasi zu einem „Höhepunkt“ kommen konnte. Deswegen waren sie auch nicht dagegen, dass ihnen die Strafe zu Teil wurde, wie sie ja neulich zwei andere „Opfer“ bekommen hatten. Natürlich hatte man die Besitzerinnen zuvor gefragt. Und nun schauten sie neugierig zu, wie die beiden vorbereitet wurden. Kurz wurde ausgelost, wer welche Strafe bekommen sollte und schon ging es los. Der dicke Zapfen steckte tief in ihnen und sie waren angeschnallt. Dieses Mal hatte Christiane das Glück, mit bei den Strafenden zu sein. Ebenfalls wie Lisa band sie Gewichte an den ohnehin schon deutlich längeren Beutel, um dann den nackten Kopf – dick, rot, fleischig - ausgiebig mit den scharfen Nesseln zu „verwöhnen“. Sehr schnell zuckte das malträtierte Glied und der Mann stöhnte, schaffte es nur mit Mühe, andere Laute zu verlieren. Christiane schaute ihm immer wieder ins Gesicht, wenn die Hände unten kräftig weitermachten. Die Pein und Qual, die ihr dort entgegenleuchtete, gefiel ihr sehr. Das gesamte so schön glatt rasierte Geschlecht wurde ausgiebig bearbeitet, war zum Schluss rot und sehr heiß. Inzwischen hatte die andere Frau bei dem zweiten Opfer angefangen, ihn ebenfalls zu massieren. Dazu hatte sie sich schöne Spikes-Handschuhe angezogen, mit denen sie ihn bearbeitete. Sie drückte und presste alles, rieb über den Kopf und ließ das Teil kräftig zucken. Genussvoll langsam schob sie ihn dann den langen Dilator ein, der am Ende eine bohnenförmige Verdickung hatte, was ihn das Teil sehr deutlich spüren ließ. Von einigen Zuschauern war ein Stöhnen zu hören, wobei man nicht entscheiden konnte, ob vor Lust oder eher vor Pein. Ganz tief führte die Frau das Teil ein, sodass es fast vollständig verschwand. Nach kurzer Zeit zog sie ihn zurück – und wiederholte das Ganze erneut. Gleichzeitig kümmerte sich die andere Hand ziemlich intensiv um den prallen Beutel, massierte und drückte ihn kräftig. Der so behandelte Mann wand sich, was mit dem Stopfen im Popo weder einfach noch angenehm war. Auch das ging bestimmt eine Viertelstunde so, bis die Frau es dann beendete. Sehr zufrieden setzten sich die beiden Frauen wieder an ihren Platz, bekamen sogar ein wenig Applaus für ihre Vorführung.

Nach einer kurzen Erholungspause kümmerten sich die anderen beiden Frauen erneut um die Delinquenten. Jetzt wurde auch die Anwendung gewechselt. zuerst wurde das Gewicht am Beutel des zweiten Mannes befestigt. Dieser Beutel war nicht ganz so lang wie der des Vorgängers. Auch der Kopf war nicht ganz so groß, dafür allerdings verstümmelt, was es einfacher machte. Ganz vorsichtig berührten die scharfen Nesseln den Kopf, als wenn sie ihm nicht wehtun wollten. Aber dann wurde es richtig heftig, denn die Frau schlug kräftig von allen Seiten an den steifen Stab. Zuckend, stöhnen und mit einigen Schreien antwortete der Mann. Und so stand eine der weiblichen Gäste auf, griff in ihren Slip und holte dort eine Damenbinde hervor, die sie ihm als Knebel in den Mund stopfte. Sofort war es deutlich ruhiger und es ging weiter. Bereits kräftig gerötet, wurde alles gründlich damit behandelt, eingerieben und geschlagen. Immer unruhiger wurde der Mann und hätte wahrscheinlich noch mehr entleert, hätte die Frau ihn nicht mit massiven Griffen daran gehindert. Mit zwei vollen Händen verpackte sie sein Geschlecht und rieb es damit ab. Die Hände des Mannes öffneten und schlossen sich. So ging es fast eine Viertelstunde, bis die Frau ihm eine mit frischen Nesseln gefüllt Plastiktüte über das Geschlecht stülpte und dort festband. Der „Große“ darin brannte und zuckte weiterhin, und auch die beiden Bällchen zogen sich zurück. Der andere Mann trug jetzt den Dilator ebenfalls ganz tief in seinem harten, roten Lümmel. Ihm war ebenso anzusehen, wie unangenehm es für ihn war. Der Mund der Frau stülpte sich drüber und sie leckte und saugte an dem Stab, während ihre kräftigen Hände den Beutel hart kneteten. Damit der Mann brav sitzen blieb, wurde der anale Stopfen wieder dicker, dehnte ihn heftig. Vergnügt machte sie weiter, bis es zu Ende war. Noch einmal drückte sie den Beutel zusammen. Dann ließ sie endlich von ihm ab, trat zurück und nahm wieder Platz. Die beiden Damen der Männer traten vor und betrachteten aufmerksam das Ergebnis, waren zufrieden. „Das habt ihr euch selber eingebrockt, das wisst ihr ja“, kam nur statt Bedauern. „Und da ihr ja so brav gelernt habt, bekommt ihr jetzt etwas Besonders zu trinken.“ Den Männern war klar, was kommen würde, sagten beide keinen Ton. Den Damen reichte man jeweils ein großes Trinkglas, welches sie nun bei sich im Schritt füllten. Ziemlich gelb leuchtete der Inhalt dann, bevor das Glas den Männern an die Lippen gesetzt wurde. Die Damenbinde lag bereits auf einem Tisch. Nun wartete man auf die Bitte, ihnen zu trinken zu geben. Und es kam. Mit gesenkten Augen war dann ziemlich klar und deutlich zu hören: „Bitte, gib mir zu trinken, was du dort in der Hand hältst.“ Lächelnd nickte die Partnerin und sagte: „Na, wenn du das so fein gelernt hast, will ich dir das doch nicht vorenthalten. Genieße es.“ Und schon setzte sie das Glas an seine Lippen und ließ es ihn langsam, Schluck für Schluck, trinken. Am Anfang noch mit ein- oder zweimaligem kurzen Würgen schafften es dann beide, alles zu trinken. Dass ihnen das aber noch nicht wirklich gefiel, sah man ihnen deutlich an. Trotzdem baten sie: „Kann ich bitte eine zweite Portion bekommen?“ Statt nun das Glas erneut an sich selber zu füllen, schauten die Damen sich im Raum um.

Lange dauerte es nicht, und sie hatten zwei andere Frauen ausgesucht, die das Glas füllen sollte. Das eine war eine Negerin, das andere eine noch ziemlich junge Frau. Beide schafften eine große zweite, ebenso gelb leuchtende Portion, mit der in der Hand sie zurückkamen. „Ich denke, es ist nur gerecht, wenn jeder die Hälfte be-kommt.“ Alle stimmten zu. Und schon setzten sie erneut das Glas an die Lippen, ließen sie trinken. Langsam floss es hinein und nachdem sie die Hälfte getrunken hatten, kam die Frage: „Was hat euch denn besser geschmeckt?“ Das war eine gefährliche Frage, weil eine falsche Antwort sicherlich eine erneute Strafe bringen würde. Und so antworteten beide: „Ich kann mich nicht entscheiden, es war beides lecker.“ Die Damen schau-ten sie an, grinsten breit und meinten dann: „Ihr habt gelogen. Und das wisst ihr genau. Euch hat es nämlich gar nicht geschmeckt.“ Und so griffen beide noch nach den letzten Resten der scharfen Nesseln und bearbeiteten erneut den immer noch harten Lümmel – dort steckte noch der Dilator drin - zwischen den Schenkeln. „Ihr habt es nicht anders verdient.“ Als sie damit fertig waren, gab es noch den Rest zu trinken. Erst jetzt waren sie zufrieden und setzten sich wieder. Das restliche Essen ging dann auch bald zu Ende und wir durften alle wieder aufstehen. Auf eine Mittagspause wurde heute verzichtet. Man gönnte den Gästen gemeinsame Zeit mit dem Partner, sodass alles angeschaut werden konnte. Manche Geräte mussten dabei vorgeführt werden. Immer waren die Ladys vom Hotel dabei und konnten helfend eingreifen. So nahmen dann auch Männer auf dem schicken Standfahrrad Platz, um vorzuführen, wie effektiv es war. um die ganze Angelegenheit interessanter zu machen, hatten sie ihren Gummi-Ganzanzug anlegen müssen, unter dem sie bald tüchtig schwitzten. überhaupt wurde die Ausstattung an Kleidungsstücken auch genauer untersucht, viele fanden Anregungen für zu Hause dabei. Wir schauten vielfach nur zu, weil wir unsere Partner ja dabei hatten und außerdem waren uns ja viele Möglichkeiten verschlossen. So war es für uns überwiegend amüsant und wir plauderten mit vielen Leuten, die ja eigentlich alle den dominanten Teil darstellten. Dass beides bei uns eher gleichmäßig aufgeteilt war, wunderte sie allerdings schon. Denn wir – Frauke und Günther bzw. Frank und ich - wechselten uns ja ab, sodass beide in den „Genuss“ kamen. Einmal waren wir sogar bereit, das vorzuführen. Dazu platzierten Frank und Günther sich vor der netten Dehnungsmaschine, die ihnen einen ziemlich dicken Edelstahl-Kugeldildo hinten einführte und ihre Rosette dabei Stück für Stück mehr dehnte.

Interessiert standen etliche Leute drum herum und schauten zu. Und für unsere Männer war es sogar angenehm, da sie ja gut trainiert waren. Als dann Christiane und Lisa begannen, Frauke und mir, mit verschiedenen Instrumenten – Paddel, Rohrstock, Reitgerte – kräftig und ausdauernd den Popo bearbeiteten, war deutlich zu sehen, wie viele Frauen zusammenzuckten. Denn unsere Töchter waren nicht gerade zimperlich. Leider waren die Striemen selber nicht zu sehen, weil wir ja noch immer den Spandex-Anzug trugen. Trotzdem kamen einige heftige Striemen zusammen, die uns ab und zu auch schon mal aufstöhnen ließen. „Dass Sie sich das gefallen lassen“, war vereinzelt zu hören. „Haben Sie das überhaupt schon mal ausprobiert?“ lautete unsere Gegenfrage. „Dann wüssten sie nämlich, dass das durchaus erregend sein kann. Wenn Ihre Hinterbacken kräftig durchblutet werden, und das kommt ja dabei auch heraus, dann profitiert Ihr Geschlecht auch. Man muss es ja nicht gleich so extrem betreiben. Sicherlich haben Sie doch bereits festgestellt, wie hart der Stab Ihres Partners wird, wenn Sie ihn am Hintern bearbeiten. Man muss das Ganze vielleicht nicht nur als Strafe sehen, eher auch als Anregung. Und Männer kann man auf diese Weise wunderbar abrichten, denn so ein Popo ist sehr lernfähig. Vieles überträgt sich auf den Besitzer.“ Zustimmend nickten einige. „Was glauben Sie, wie effektiv das alles wird, wenn sein Geschlecht auch noch so sicher verschlossen ist wie bei unseren Männern. Dann sind sie doch vollkommen auf Sie angewiesen, dass Sie ihnen Lust geben – ganz nach Ihrem Willen. Er kann nicht wichsen, sich selber nicht befriedigen, denn welcher Mann macht es sich schon selber im Popo. Solange er erregt und geil ist, tut auch der eigene Mann doch alles, was Sie von ihm verlangen – immer in der Hoffnung, dass Sie ihn dazu befreien.“ „Aber warum sind Sie dann denn noch zusätzlich selber verschlossen?“ kam die Frage. Frauke und ich lächelten. „Aus Liebe, nur aus Liebe zu unserem Mann. So haben wir nämlich auch keine richtige Möglichkeit, uns selber zu befriedigen. Wir sind bereit, dasselbe zu akzeptieren, was wir von unseren Männern auch verlangen. Also sind wir auch auf sie angewiesen, dass wir von ihnen befriedigt werden – wenn sie es erlauben. Keinerlei Sex für beide ist die Devise. Ich kann mir nicht nehmen, was ich nicht bereit bin, ihm zu geben.“ Das sahen manche sehr schwer ein, aber wir empfanden das als richtig. So verging die Zeit bis zum Kaffee ziemlich schnell. Dort traf man sich wieder gemeinsam und saß an den Tischen. Allerdings sicherlich anders, als zuvor gedacht. Denn die Partner – egal, ob Mann oder Frau, saßen dort, während die andere Hälfte vor ihnen kniete und sich zwischen den Schenkeln bemühten. So wurden den Frauen liebevoll die Spalte verwöhnt, während die Männer ihren Stab im Mund der Partnerin unterbrachten. Dabei kam es nicht drauf an, es schnell zu machen, sondern eher liebevoll und möglichst ausdauernd. Es sollte einfach gezeigt werden, was hier gelernt worden war. Erst ganz zum Schluss sollte ein saftiges Ergebnis erzielt werden. Natürlich musste das auch aufgenommen und anschließend jede Spur beseitigt werden. Das war manchem eher peinlich, sich vor allen anderen zu entleeren und erotische Laute von sich zu geben. Allerdings interessierte es niemanden wirklich. Alle hatten wahrscheinlich schon mehr erlebt. Und manche Gäste hielten den Kopf mit den Schenkeln gut fest, damit ein Ent-weichen nicht möglich war. letztendlich endete es aber für alle mit gewissem Genuss.

Dann wurde es langsam Zeit, Abschied zu nehmen. Wir, die wir die Tage hier verbracht hatten, zogen uns alle aus und konnten – unter Aufsicht – duschen. Dabei mussten alle nacheinander auf einem Gummizapfen Platz nehmen, der auch unseren Popo noch einmal gründlich spülte. Sämtliche Harre unten im Schrittbereich wurden auch noch entfernt, was mit den Partnern besprochen war, uns aber nicht verraten wurde. Deswegen war es für den einen oder anderen eine Überraschung, waren sie doch einigermaßen stolz auf ihre Locken gewesen. Völlig sauber und glatt bekamen wir nun unsere Kleidung zurück, in der wir gekommen waren. Ziemlich devot standen wir nun neben unserem Partner, welche ein paar Unterlagen bekommen hatten, in denen genau be-schrieben war, was alles stattgefunden hatte und was gelernt worden war. da bei manchem vorweg bestimmte Forderungen gestellt worden waren konnte man feststellen, ob diese erfüllt worden waren. Schließlich galt das hier ja als Training, auf das man dann zu Hause weiter aufbauen wollte. Popo-Rosetten waren streng gedehnt worden und Münder geübt, gewisse Aufgaben zu erfüllen. Alle waren zufrieden mit dem Ergebnis, na ja, viel-leicht die Betroffenen selber eher weniger. Selbst für uns, die wir ja nicht alles so erleben konnten, waren es ein paar nette, wenn auch etwas anstrengende Tage gewesen. So verabschiedeten wir uns voneinander und auch von den Ladys, die sich so um uns gekümmert hatten. Eine von ihnen meinte leise: „Ich glaube, es gibt wenigstens zwei weibliche und einen männlichen Aspiranten auf einen ähnlichen Verschluss, wie Ihr ihn tragt. Wir haben einige Anfragen bekommen, wo man denn solche Edelstahlteile bekommt.“ Und sie lächelte, was wir erwiderten. „Ich denke, da wird sich jemand freuen, wenn weitere Anfragen kommen“, meinte Lisa und meinte Martina bei „Chas-Security“. Fast wie in Gedanken griff sie in ihren Schritt, der ja auch sicher verriegelt war. Die Lady nickte. „Man will uns weiter auf dem Laufenden halten. Und vielleicht gibt es auch Fotos.“ Damit stiegen wir ins Auto und fuhren heim. Fast die ganze Fahrt über plauderten wir über die vergangenen Tage, die auch für uns etwas anstrengend gewesen waren. Zu Hause gab es dann schon ziemlich bald Abendessen, wieder im normalen Rahmen. „Ich glaube, die nächsten Tage brauche ich erst einmal ein wenig Ruhe. Die Tage waren doch ziemlich anstrengend“, meinte Frank. Lisa lachte und sagte: „Denk doch mal an die, die nicht so verschlossen waren. Denen ging es aber noch schlechter. Also brauchst du dich nicht zu beschweren.“ Dem konnte ich nur zustimmen, obgleich ich doch der gleichen Meinung wie mein Mann war. Bis wir dann ins Bett gingen, dauerte es auch nicht lange. Alle waren froh, wieder frei und ungehindert schlafen zu können.
469. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von ecki_dev am 30.09.17 06:25

Jeder Teil einfach immer wieder klasse!
470. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 04.10.17 17:17

Die Woche nach dem kleinen Urlaub ließen wir dann deutlich ruhiger angehen. Jeder ging wieder normal seiner Arbeit nach und wir trugen auch alle ganz brav wieder unser Korsett, darunter allerdings immer eine enge Miederhose. Allerdings einigten wir uns dahin, dass jeder morgens vor dem Anziehen noch auf den nackten Hintern fünf Striemen mit dem Rohrstock bekam. Dieser Vorschlag kam sogar von Lisa, die das natürlich auch bekam. „Sonst schlaffen wir ja total ab und sind bald nichts mehr gewöhnt“, meinte sie. „Und in der Rosette tragen wir alle den silbernen Stöpsel mit der roten Halbkugel.“ Dieses Teil war an der dicksten Stelle gerade vier cm und saß dann aber wunderbar bequem in der Rosette. Beim Sitzen störte er nicht, machte sich eher angenehm be-merkbar. Allerdings auch nicht so sehr, dass man sich damit vielleicht eine größere Erregung holen konnte. Wenn man nicht stillsaß, spürte man ihn schon, geilte aber wirklich nur minimal auf. Frank schaute erst etwas skeptisch, aber am Ende des ersten Tages war er auch ganz begeistert. „Diese Mischung aus den Striemen und der sanften Erregung im Popo war wirklich ganz toll. Mann, ich war den ganzen Tag immer ein kleines bisschen geil. Mehr konnte ich trotz aller Bemühungen auch nicht erreichen.“ Lisa und ich konnten uns das sehr gut vor-stellen, weil die eingeführte Kugel eben ein klein wenig seine Prostata massieren konnte. „Sei froh, dass es nicht mehr war. denn sonst würde dein Hintern nämlich eine ordentliche Portion zu spüren bekommen.“ Am Abend dann, wenn wir von der Arbeit nach Hause gekommen waren, bekam jeder von uns noch zwei kräftige Einläufe zur Entleerung. Das war nötig, weil wir uns das tagsüber eher verkniffen. Das war eben das, was wir unter „brav“ verstanden. Den restlichen Abend blieben wir dann wenigstens unten herum nackt oder trugen nur ein dünnes Höschen. So gab es wenigstens etwas zu sehen, obwohl wir ja alle unter Stahl lagen. Ganz wollte ich Frank auch nicht von diesem Vergnügen fernhalten. So durfte er mich dort schon streicheln und küssen und auch meine Brüste waren nicht tabu. Ich nahm auch an, dass Lisa und Christiane etwas miteinander hatten, waren sie doch fast jeden Abend zusammen. Mit Frauke und Günther hatten wir nämlich auch abgesprochen, was wir machen wollten.

Insgesamt bekam uns das alles sehr gut. Ein klein wenig „Enthaltsamkeit“ bekam uns sehr gut. Was den Popo und seine „Empfindlichkeit“ anging, kamen wir ja nicht aus der Übung. Es blieb ja auch jedem unbenommen, sich jemanden zu suchen, der den Hintern – ganz nach eigenem Wunsch – fester, härter oder länger behandelte. So bekam ich zum Beispiel mit, dass Frank wenigstens einmal bei Dominique war, um sich eine anständige Portion abzuholen. Mir oder Lisa wollte er es in dieser Woche nicht zumuten. Natürlich blieb es mir nicht verborgen; es war den Hinterbacken natürlich auch anzusehen. Wie zur Entschuldigung sagte er mir: „Ich brauchte einfach mal mehr und vor allem härter. Na ja, und Dominique hat es gerne gemacht.“ „Und was hat sie dir so appliziert?“ „Es waren auf jeder Seite zuerst fünf mit dem Holzpaddel, dann zehn mit dem dünnen Rohrstock und zum Abschluss – nach einer Pause von zehn Minuten – noch einmal zehn mit dem Lederpaddel. Deswegen werde ich wohl morgen nicht so richtig sitzen können.“ „Geschieht dir recht“, meinte ich lachend und befühlte seinen immer noch heißen Popo. Allerdings teilte Frank uns dann auch mit, dass Dominique uns am nächsten Tag alle drei sehen wollte. „Nach dem Kontakt mit so vielen fremden Menschen hält sie es einfach für notwendig, uns zu untersuchen. Auch eben nach Öffnung unseres Verschlusses…“ Das klang jetzt weniger angenehm, weil die Frau immer Nebengedanken hatte und es nicht nur auf eine Untersuchung beschränkte. Was blieb uns anderes übrig als das zu tun. Noch vor dem Einschlafen dachte ich längere Zeit darüber nach, Lisa auch, wie sie mir am nächsten Morgen mitteilte. So wollten wir uns dann also dort treffen, nachdem wir mit der Arbeit fertig wären.

Und genauso passierte es. Als wir dann allerdings zu Dominiques Praxis kamen, warteten Frauke, Günther und Christiane dort bereits im Wartezimmer. „Ach, hat sie euch auch herbestellt“, meinte Frauke und lächelte. „Das kann ja lustig werden.“ In der Praxis war niemand mehr außer uns. So führte uns die Ärztin selber in ihr privates Behandlungszimmer. „Alle ausziehen!“ kam die erste Anordnung, der wir verblüfft folgten. Wenig später standen wir alle nackt – bis auf den Keuschheitsgürtel – vor ihr und sie schaute uns an. „Umdrehen und vorbeugen!“ Nanu, was sollte denn das werden? Aber wir gehorchten und ich konnte sehen, dass auch Günthers Popo ähnlich rot wie der meines Mannes war. „Hinterbacken spreizen!“ Das musste nun ein lustiges Bild geben, wenn sechs Leute dort standen und die Rosette präsentierten. In jede schob Dominique nun, die Hände in dünnen Handschuhen, ein Zäpfchen. Mit dem Zeigefinger drückte sie es ganz tief hinein. Natürlich überlegten wir, wozu denn das gut sein sollte. Aber noch bekamen wir keine Erklärung. Stattdessen bekam nun jeder von uns noch einen eingefetteten Stopfen hinterher, der nur mit ziemlicher Mühe und kräftigem Druck hineinrutschte. Jede keuchte und stöhnte etwas, was Dominique zum Lachen brachte. „Ich dachte, ihr hättet gerade alle ein Training hinter euch. Das war wohl nicht so besonders effektiv“, meinte sie. endlich waren alle fertig und trugen das dicke Teil in sich. „Umdrehen!“ Wieder standen wir alle vor ihr und die Ärztin deutete auf die Nippel, die sich tatsächlich bei uns allen aufgerichtet hatten. „Na, wenigstens hat euch das etwas erregt.“ Jetzt schauten wir uns gegenseitig an und stellten tatsächlich fest, dass es so war. Nun deutete Dominique auf mich. „Komm, du bist als erste dran.“ Damit zeigte sie auf den gynäkologischen Stuhl, auf dem ich gleich Platz nahm. Schnell war ich dort nahezu unbeweglich festgeschnallt, die Schenkel weit gespreizt. Aber was war das! Die Frau öffnete mit einem Schlüssel das Schloss von meinem Keuschheitsgürtel. „Wieso hast du einen Schlüssel?“ fragte auch Frank ersta8unt, dem das natürlich auch aufgefallen war. „Ich habe Martina darum gebeten. Ich fand es einfach richtig als eure behandelnde Ärztin.“ Und offensichtlich sah Martina von Chas Security auch so, denn so hätte sie wohl keine Schlüssel rausgerückt. „Übrigens habe ich auch alle anderen Schlüssel.“ Das war ja nun schon mal die erste Überraschung. Nun klappte sie bei mir die Abdeckung herunter und wenig später auch den anderen Schrittteil. Dabei zog sie auch den Edelstahlzapfen mit heraus, der ja immer noch in meiner Spalte steckte. Irgendwie war das ein seltsames Gefühl, jetzt so völlig leer zu sein. Wenigstens gab es nun keinen Kommentar über mangelnde Hygiene oder so. Ich konnte in dem Spiegel über meinem Kopf alles einigermaßen gut beobachten. Nun reinigte die Ärztin mich erst einmal oberflächlich, um dann die Lippen zu spreizen und ein Spekulum einzuführen. Ich empfand es – im Gegensatz zu vielen anderen Frauen – als angenehm. Selbst dann noch, als es sehr weit geöffnet wurde. „Also so sieht alles gut aus, auch ohne die Benutzung deiner Spalte“, meinte Dominique und lächelte. „Es schadet also nicht, wenn man ihr einfach einige Jahre Ruhe gönnt.“ Als sie dann noch meine leicht erregte Lusterbse antippte, zuckte ich zusammen. Dominique lachte. „Und sie hat auch nichts von ihrer Empfindlichkeit verloren.“

Einen Moment stand sie von dem Hocker auf, auf dem sie zwischen meinen Beinen gesessen hatte, und holte einen kleinen Sauger, den sie nun auf die Lusterbse setzte. Und dann saugte sie diese ein. Mehr und mehr verschwand sie in dem Sauger, bis es richtig unangenehm wurde. Rot leuchtete sie nun und ließ mich stöhnen, mehr traute ich mich aber nicht. Ohne sich darum zu kümmern, wurde nun das Innere der Spalte untersucht und befühlt. Eine Schleimprobe nahm sie auch noch, ein Finger rieb am Muttermund. Unangenehm wurde es, als die Ärztin einen Dilator in meine Harnröhre einführte. Das aufgetragene leicht betäubende Gel reichte nicht aus. meine Hände öffneten und schlossen sich, was die Frau nicht weiter störte, obwohl sie es sehen musste. Bis kurz vor den Schließmuskel wurde der Stab eingeführt, blieb eine Weile dort stecken und wurde dann gegen einen etwas dickeren Stab ausgetauscht. „Muss das sein?“ fragte ich leise. „Aha, deinem Mann mutest du das zu, und selber…?“ Dazu sagte ich jetzt lieber nichts. Immer wieder bewegte sie den Stab rein und raus, was ich als sehr unangenehm empfand. Inzwischen schmerzte auch die so stramm eingesaugte Lusterbse. Als nächstes schob sie mir einen Schlauch in die zuvor gedehnte Harnröhre, der dann bis in die Blase reichte, wie ich spürte. Er war am anderen Ende verschlossen, sodass nichts ausfließen konnte. Ohne mich weiter zu beachten, tauschte Dominique nun den Stab am Schrittteil meines Keuschheitsgürtels aus. Wie ich sehen konnte, war er etwas anders geformt. Jetzt befand sich am Ende eine dickere Kugel, die von einer kleinen gekrönt war. Wozu das diente, spürte ich gleich nach der Einführung. Das kleine Magnetventil könnte sich öffnen… wenn Frank mir das erlauben würde. Nun bekam ich den Stab wieder eingeführt; den Sauger hatte die Frau abgenommen und eine ziemlich dicke Lusterbse hinterlassen. Dabei drückte sich die kleine Kugel angenehm fest gegen den Muttermund, drang leicht ein. Das Schlauchende wurde auf das untere Ende des Stabes in meiner Spalte gesteckt. Fest wurde der Schrittteil wieder geschlossen und eingehakt. Sorgfältig achtete Dominique darauf, dass meine Lippen darunter verborgen wurden. Erst dann schloss sie auch das Abdeckteil und drückte das Schloss zu. Nach einer Kontrolle war sie zufrieden und löste meine Riemen, sodass ich aufstehen konnte. Noch fühlte sich der neue Stab in mir fremd an, sodass ich ein paar Mal dort hin griff, was die Ärztin lächelnd bemerkte. „Es könnte sein, dass er dich ein klein wenig mehr erregt. Aber keine Angst, weiter passiert garantiert nichts.“ Das hatte ich auch nicht ernsthaft erwartet, bedauerte es trotzdem. Täuschte ich mich oder machte sich bereits das Zäpfchen im Popo bemerkbar? Ich war mir nicht sicher. Nun musste ich mich zurück zu den anderen stellen und Frauke war die nächste, die dort Platz nehmen musste. Ihr erging es genau gleich wie mir. Zwar hatte sie bisher keinen Stab dort in sich getragen, bekam aber nun den gleichen. Für sie war das eine neue Erfahrung. Allerdings kannte sie dafür bereits einen Schlauch in der Harnröhre. So dauerte es nicht lange und wir waren beide abgefertigt.

Christiane, die dann drankam, befürchtete bereits, ebenso hergerichtet zu werden. Aber bei ihr verzichtete Dominique zu einen auf den Sauger auf der Lusterbse und zum anderen auch auf die Dehnung der Harnröhre. Das wurde keinesfalls bedauert. Auch wurde am Schrittteil kein Stab befestigt. Die Spalte blieb leer. „Du – und auch Lisa – bekommst keinen solchen „Genuss-Stab“ dort eingesetzt, damit sie weiterhin schön eng bleibt. Und eine mehr oder weniger permanente Reizung halte ich nicht für angebracht.“ Die Untersuchung fand allerdings gleich statt. Ganz nebenbei plauderte die Ärztin und ließ sich berichten, was denn in der vergangenen Woche stattgefunden hatte. Als sie dann allerdings den Schrittteil bei Christiane wieder schloss, kam ein kleines metallisches Hütchen über die Lusterbse samt Haut, welches jeglichen Kontakt verhinderte. Keine noch so „geschickte“ Bewegung würde sie dazu bringen, am Edelstahl zu reiben. Fest würde das Hütchen darüber liegen und sie schützen, egal wie groß sie auch werden würde. Noch konnte die junge Frau sich nicht vorstellen, was das für sie bedeuten würde. Aber die Erfahrung – sie würde die Erbse gar nicht mehr spüren – kam schon sehr bald und ließ großes Bedauern entstehen. Denn bisher hatte sie auf diese Weise wenigstens ein ganz klein bisschen Lust empfinden können. Lisa erging es dann nachher ebenso. „Du kannst nicht Jungfrau bleiben wollen und dir dann auf diese Weise Geilheit holen“, meinte Dominique. „Schlimmer wäre es doch wohl, dieses Hütchen mit einem Stab dort dauerhaft anzubringen oder die Lusterbse völlig…“ Entsetzt starrte man Dominique an. „Keine Angst, das kommt überhaupt nicht in Frage. Wir leben in einem zivilisierten Land.“ Das beruhigte dann doch einigermaßen. Inzwischen schienen alle eine Wirkung des Zäpfchens zu spüren, und auch Dominique beobachtete uns mehr. „Na, spürt ihr schon was?“ fragte sie eher geheimnisvoll. Wir nickten. „Aber es hat keine abführende Wirkung, oder?“ meinte Frauke. „Nein, das hat es nicht. Ihr werdet wohl noch dahinter kommen.“ Ich glaubte, eine gewisse Wärme zu spüren, die langsam mehr wurde.

Nun kam Frank auf den Stuhl, lag auch bald festgeschnallt bereit. Als ihm dann der Schlauch herausgezogen und der Käfig abgenommen worden war, stand sein Stab ziemlich schnell hart und steif in der Luft. Dominique lachte. „Okay, er hat auch nichts eingebüßt. Hätte mich auch gewundert.“ Trotzdem untersuchte sie sein Teil genau, rieb und massierte ihn kurz. Bevor wir Frauen dann protestieren konnten, stand die Ärztin auf, hob den Kittel und schwang sich über den Stab, führte ihn ganz in ihre sicherlich schon ziemlich nasse Spalte ein. Frank stöhnte laut auf. Wie lange war es denn schon her, dass er das gedurft hatte! Aber es dauerte auch nur wenige Sekunden, dann stand Dominique wieder neben ihm. Der harte Stab glänzte vor Nässe der Spalte. „Anke, bitte leck ihn sauber.“ Wie betäubt trat ich zu meinem Mann und begann ihn abzulecken. Geil und erregt, wie er war, würde es nicht lange dauern, bis er abspritzen würde. Das wusste Dominique natürlich auch und hatte das bereits einkalkuliert. Und um genau das zu verhindern, kam ein kleines Kabel an dem Stopfen in seinem Hintern, ein weiteres mit einer Klammer an den breiten Ring um seinen Beutel. Das zugehörige Gerät schickte nun spitze Impulse zwischen den beiden Teilen hin und her, bremste die Erregung, sodass nichts passieren würde. „Wir wollen doch nicht, dass du dich „ganz aus Versehen“ entlädst“, meinte sie lächelnd. So konnte ich den Stab „gefahrlos“ reinigen. Immer wieder zuckte Frank und stöhnte. Das dauerte mehrere Minuten, wobei ich mich auch gar nicht beeilte. Mir gefiel es nämlich auch, den Stab des eigenen Mannes mal wieder im Mund zu haben. Allerdings unterbrach die Ärztin mich dann irgendwann. Da sein Lümmel immer noch so wunderbar steif war, nahm sie nun nacheinander verschiedene Dilatoren und dehnte den Kanal, was Frank nicht so toll fand. Ganz tief wurden sie eingeführt und bewegt. Die ganze Zeit sorgten die elektrischen Impulse dafür, dass er nicht abspritzen konnte. Günther, der bisher nur zuschaute, wurde schon unruhig, kam er doch auch noch dran. Endlich wurde diese Behandlung abgebrochen. Nun musste der Stab nur wieder klein gemacht werden. Auch das war nicht weiter schwierig. Nachdem die Kabel entfernt worden waren, kamen Gewichte an den Ring, die den Beutel schmerzhaft nach unten zerrten. Zusätzlich bekam Christiane einen Gummi-Spikes-Handschuh, mit dem sie den Stab „verwöhnen“ dufte. Nach sehr kurzer Zeit war er nun klein und schrumpelig, passend für den Käfig, in dem er dann sofort verschwand. Zum Schluss wurde der Schlauch wieder eingesetzt. Irgendwie sah Frank erleichtert aus, nachdem auch die Riemen gelöst waren und er aufstehen konnte.

Günther nahm nun dort Platz und erlebte die gleiche Behandlung wie Frank zuvor. Ihm gefiel es natürlich eben-so wenig. Auch bei ihm saß Dominique kurz auf und ließ den Stab nun von Frauke ablutschen. Ihr gefiel es ebenso wie mir, hatte sie doch auch ihn lange nicht im Mund gehabt. Leise schmatzend vergnügte sie sich mit ihm. Hinzu kam, dass die Wirkung des Zäpfchens immer deutlicher wurde. Wir alle spürten ein eher angenehmes Kribbeln. Der gesamte Unterleib wurde offensichtlich stärker durchblutete, wie wenn man den Popo ordentlich mit Paddel oder Rohrstock behandelt hätte. Es wurde wärmer, angenehmer und wir wurden auch erregter ohne Hand angelegt zu haben. Das schien auch die Ärztin zu bemerken. „Das ist ein neues Mittel, welches Männer wie Frauen nur heiß und erregter macht, aber keinen Höhepunkt auslöst. Ihr werdet euch etwa zwei bis drei Stunden wie ganz kurz vor dem Höhepunkt fühlen. Aber es gibt keine Möglichkeit geben, den letzten Kick zu bekommen, egal, was ihr auch anstellt. Selbst wenn ihr Sex machen würdet: es passiert nichts.“ Wir starten die Frau an. Was für eine Gemeinheit! „Und den Stopfen tragt ihr nur, damit ihr das Zäpfchen nicht wieder ausscheidet, bevor es seine Wirkung entfalten kann. Jetzt wäre es egal, es wirkt ja schon, wie ich deutlich sehen kann.“ Sie deutete auf unseren roten und harten Nippeln. Und sie begann daran zu spielen, rieb und drehte sie, aber bei uns tat sich tatsächlich nichts. „Ich finde, das ist eine tolle Neuentwicklung, weil es jeden, der es benutz bzw. benutzen muss, das fühlen lässt, was er gerne möchte. Aber es bringt nichts. Die Geilheit bringt ohne Ergebnis, jeden Sklaven (oder jede Sklavin) weiterhin absoluten Gehorsam abnötigt. Beim Mann wird der schön gefüllte Beutel nicht leer, ohne den er ja nicht brav ist. Es ist ein schönes hohes Niveau.“ „Und da kann man wirklich nichts machen?“ fragte Frauke, mit einer gewissen Enttäuschung in der Stimme. „Nein, absolut gar nichts. Erst, wenn es nachlässt, stellt sich so etwas wie eine minimale Erfüllung ein. Allerdings längst nicht so stark wie nach einem Erguss.“ Trotzdem probierten wir es selber, und mussten feststellen, dass Dominique vollkommen Recht hatte; es passierte gar nichts. „Ihr könnt euch anziehen und nach Hause gehen.“ Wir gehorchten und bevor wie dann gingen, bekamen Frank und Günther das kleine Steuergerät für Frauke bzw. mich. „Die kleine „Gemeinheit“ dabei ist: man kann es nur zweimal pro Tag benutzen. Also müsst ihr genau da-rauf achten, wann ihr das benutzt. Und ihr beiden Frauen müsst lernen, damit zu leben, dass ich nicht jederzeit selbstständig zum WC gehen könnte. Eure Blase muss trainiert werden, mehr fassen zu können. Ich kenne Frauen, die schaffen fast zwei Liter…“ Bis dahin wäre ich geplatzt, schoss mir sofort durch den Kopf, sprach es aber lieber nicht aus. „Ach ja, man kann das Öffnen auch nicht aufsparen, damit man – falls man das an einem Tag „vergessen“ hat – das am nächsten Tag zusagen guthat“. Das funktioniert nicht.“

Mit einem ungewöhnlich geilen Gefühl gingen wir dann nach Hause. Unterwegs sprachen wir kaum über das eben Erlebte. Jeder war wohl ausreichend mit sich selber beschäftigt und spürte das erregende Gefühl, ohne etwas machen zu können. Dann meinte Frauke plötzlich: „Woher hat die Frau nur immer diese Idee, das ist doch auch für eine Ärztin nicht normal.“ Lisa nickte. „Aber vermutlich hat sie entsprechende Beziehungen zu irgendwelchen Pharma-Betrieben, die ihr das gerne zum Testen zur Verfügungen stellen. Und mal ehrlich, so ab-geneigt sind wir doch auch nicht.“ „Na hör mal“, empörte Frank sich. „Aber sie hat uns doch gar nicht gefragt.“ Ich musste grinsen. „Aber dir hat es doch durchaus sehr gefallen“, sagte ich und dachte an den harten Lümmel, nachdem man ihm den Käfig abgenommen hatte. „Stimmt schon, aber trotzdem… Wer weiß, was das für Nebenwirkungen hat.“ „Komm, ich glaube, darüber brauchen wir uns bei Dominique keinerlei Gedanken machen. Sie wird schon wissen, was sie tut.“ So ganz sicher waren wir uns da alle nicht, aber was sollten wir denn machen… Kurz vor zu Hause trennten wir uns von Frauke, Günther und Christiane. „Hat sie eigentlich was gesagt, wann wir den Stopfen aus dem Popo nehmen können?“ fragte Christiane plötzlich. „Ich habe nämlich nichts gehört.“ Wir schauten uns verblüfft an und schüttelten die Köpfe. Niemand hatte etwas gehört. „Also ich werde ihn noch vor dem zu Bett gehen entfernen“, meinte Günther. „Langsam fängt das an zu nerven.“ Frank nickte. „Das geht mir auch so. Irgendwie fühlt er sich jetzt bereit heftig an.“ Noch empfand ich das noch nicht so schlimm, sagte aber nichts dazu. Und auch Frauke sah ich an, dass es ihr ebenso erging. Und deswegen sagten wir laut und deutlich: „Ihr behaltet den Stopfen bis morgen früh drinnen.“ Verblüfft schauten die Männer uns an, die beiden jungen Frauen grinsten. „Was soll das denn?“ fragte Günther. „Ganz einfach. Solange die Wirkung anhält – und das wird sie noch eine Weile, wie Dominique sagte – bleibt der Stopfen eben weiter drinnen. Und wenn ihr beiden weiter meckert, gibt es gleich was hinten drauf.“ Deutlich konnte ich sehen, wie Frauke zustimmend nickte. „Wozu soll denn das gut sein“, begann Frank erneut. Da wir inzwischen bei Frauke vor der Haustür standen, fiel die Entscheidung nicht schwer. Die Frau schloss auf und sagte: „Los, reingehen, ab ins Wohnzimmer und die Hosen runter! Aber flott!“ etwas verblüfft schauten die Männer, tat es dann aber doch gleich, während Christiane gleich loszog, um das Lederpaddel zu holen. Mit dem schwarzen Lederteil kam sie wenig später zurück. Ohne weitere Aufforderung stellen Frank und Günther am Tisch bereit, beugten sich vor und streckten den runden Hintern heraus. Und dann begann die junge Frau, das Lederteil laut klatschend auf das Fleisch klatschen zu lassen. Wir schauten zu und fanden es wunderschön. Immer einmal links bei Günther, dann lins bei Frank, rechts bei Günther, rechts bei Frank. So bekamen beide knackigen Männerhintern eine ganze Anzahl von Schlägen. Und zählte mich und kam auf jeweils 25 – pro Seite! Am Ende waren beide Hälften wunderschön gerötet.

„Ich denke, das dürfte genügen“, meinte Frauke. „Ihr wolltet ja nicht hören. Also kommt das dabei heraus.“ zufrieden setzte sie sich zu mir und betrachtete die roten Popo. Die Männer trauten sich nicht weg. „Jetzt bleibt der Stopfen erst recht drinnen. Ich glaube, Lisa sollte auch noch ein paar Striemen auftragen. Oder?“ Sie schaute meine Tochter an, die gleich lächelnd nickte. „Ja, ich denke, es kann nicht schaden.“ „Was soll das denn? Ich finde das nicht okay.“ Günther ließ seinem Protest freien Lauf. „Weißt du, mein Lieber, das ist mir völlig egal. Lisa, fang an!“ Und ließ begann, den Hintern von Günther als erstes zu striemen. Zwar schlug sie nicht besonders hart zu, aber deutlich konnte man die Treffer sehen. Und der Mann stöhnte, wagte aber keinen weiteren Protest. Frank sagte schon gar nichts mehr. Ich schaute ziemlich vergnügt zu, fand das Schauspiel ziemlich anregend. Frauke und Christiane tuschelten kurz miteinander, und dann verließ die junge Frau grinsend das Wohnzimmer. Als sie wenig später zurückkam, trug sie zwei schwarze Monohandschuhe sowie einem kleinen Funk-Taster über den Arm. erstaunt schaute ich sie an und fragte gleich: „Woher hast du diese hübschen Teile denn?“ „Ach, die hat mir Dominique geliehen. Sie meinte schon gestern, als ich kurz nach einem Anruf bei ihr war, wir könnten sie nach dem heutigen Besuch bei ihr bestimmt verwenden. Und wie du siehst – sie hatte mal wieder Recht.“ Ich nickte und musste lachen. „Die Frau ist doch unnachahmlich. Immer wieder weiß sie einiges voraus und hilft uns.“ Lisa war inzwischen mit Günther fertig, hatte ihm 15 Striemen – deutlich nachzuzählen – aufgetragen. So machte sie gleich bei Frank weiter. Frauke war aufgestanden und stand nun vor ihrem Mann. „Du wirst dir jetzt schön brav diesen Mono-Handschuh anlegen lassen, kapiert!“ „Muss denn das sein?“ wagte er leise zu fragen. „Ja, das muss. Und du wirst ihn die ganze Nacht tragen. Ende der Diskussion.“ Brav hielt er jetzt die Hände und Arme nach hinten, nachdem er den Funk-Taster („Damit kann er notfalls Alarm geben!“), sodass Christiane sie in dem schwarzen Leder unterbringen konnte. Sie zog es bis zu den Schultern, legte die Riemen über und schnallte sie dann sehr kurz fest. Bereits jetzt konnte Günther Arme und Hände nicht mehr benutzen oder nach vorne nehmen. Nun schnürte seine Tochter den gesamten langen Handschuh sehr ordentlich und ziemlich fest zu. Lisa und Frank, die inzwischen fertig waren, schauten neugierig zu. Hatte Christiane das zuvor geübt? Zum Schluss sah es sehr ordentlich aus. zusätzlich legte die junge Frau zwei an der Spitze des Handschuhes baumelte Riemen zwischen seinen Schenkeln nach vorne und schnallte sie dann hinten seitlich wieder fest. Zufrieden schaute sie sich das Ergebnis an. Und genau, wie ich gedacht hatte, machte Lisa nun genau dasselbe bei Frank, der sichtlich erregt und sauer dastand, aber nichts sagte. Es dauerte nicht lange und dann standen beide Männer gleich vor uns. „Was für ein wunderschönes Bild“, meinte ich und grinste. „Vielleicht sollten wir ihnen noch eine schwarze Kopfhaube überziehen, so eine mit Mundknebel, damit sie uns nicht in der Nacht stören. Na, wie findet ihr das?“ Die Frage war an Günther und Frank gerichtet. „Prima, ihr habt echt tolle Idee“, murmelte; ich konnte nicht genau erkennen, wer es war. „Oh, wenn das so ist. Wartet einen Moment.“

Schnell verschwand Christiane wieder aus dem Wohnzimmer, holte tatsächlich zwei Gummi-Kopfhauben. „Sag bloß, die sind auch von Dominique…?“ fragte Lisa und grinste. „Nö“, meinte ihre Freundin. „Wir haben sie schon länger; so etwas braucht man doch ab und zu.“ Ohne weitere Worte streifte sie die erste Haube gleich ihrem Vater über den Kopf. Dabei achtete sie sehr genau darauf, dass der gelochte Knebel – auch noch in Form eines Männerlümmels, so richtig mit Kopf – in seinen Mund kam. Augen, Nasenlöcher und Ohren blieben frei, aber der Mund war zu. Trotzdem konnte er sehr gut atmen. Lisa schnappte sich gleich die andere Kopfhaube und streifte sie ihrem Vater über. Ich wusste ja längst, dass sie darin nicht ungeschickt war. zum Glück hatte ich mein Smartphone dabei und konnte etliche Bilder von dieser ganzen Aktion machen. Fertig, schauten sich die beiden jungen Damen das Ergebnis an und waren sehr zufrieden. „Aber so können wir ihn doch nicht mitnehmen“, meinte ich. „Brauchst du auch nicht“, kam nun gleich von Frauke. „Er kann gerne bei uns übernachten.“ Sie lächelte. Was die Männer davon hielten, war nun natürlich nicht zu erkennen, war uns aber ohnehin völlig egal. „Ich würde ihm sogar noch ein Abendessen spendieren.“ Wie sollte denn das mit diesem Knebel gehen, fragte ich mich, bekam aber gleich eine Antwort. „Für solche „ungewöhnlichen“ Fälle haben wir immer Baby-Brei da. Und den werden wir auf ganz besondere Weise zubereiten…“ Mehr musste Frauke gar nicht sagen. Meine Fantasie reichte aus, um mir das vorzustellen. Wir ließen die beiden Männer im Wohnzimmer stehen und gingen in die Küche, wo wir Frauen in aller Ruhe und sehr ausgiebig Abendbrot aßen. „Und wo sollen die beiden nächtigen?“ fragte ich dabei und bekam zu hören: im Keller gäbe es einen Extra-Raum, in dem zwei Bet-ten wären, auf denen sie festgeschnallt würden. „Wir wollen doch nicht, dass sie herunterfallen und sich verletzen.“ Frauke grinste mich an. Christiane hatte inzwischen angefangen, den Brei herzurichten. Statt der nötigen Milch nahm sie eine andere Flüssigkeit, die sich bei sich selber und auch bei Lisa zwischen den Beinen aus-fließen ließ. Ich musste lachen, als ich das sah. Frauke und ich waren ja zurzeit nicht in der Lage, unsere Portion beizusteuern. In aller Ruhe wurde nun ein ziemlich flüssiger Brei zubereitet, der eigentlich alle notwendigen Nährstoffe enthielt. Mit den beiden Portionen und zwei kurzen Schläuchen samt Trichter gingen wir zurück ins Wohnzimmer, wo die beiden noch brav warteten. Wir ließen sie niederknien, und die beiden jungen Frauen schoben den kurzen Schlauch durch den Knebel bis fast in den Hals. „Ihr werdet das alles brav schlucken, oder es setzt anständig was hinten drauf“, teilte man ihnen mit. Und dann wurde es Schluck für Schluck in den Trichter gegossen. Langsam verschwand die ganze Portion in ihrem Bauch. Beide konnten ohnehin nichts dagegen machen. Die Menge betrug etwas mehr als ein Liter, was ziemlich viel war. „Es kann sein, dass es heute Nacht etwas unbequem wird. Ich habe nämlich etwas Abführpulver hinzugetan“, meinte Christiane. „Aber das wird euch doch nicht stören.“ Frauke, die dicht neben mir alles beobachtete, meinte nur ganz leise: „Natürlich stimmt das nicht. Aber es wird die beiden sicherlich die ganze Nacht beschäftigen. Und genau das ist die eigentliche Absicht.“ Nachdem alles „brav“ geschluckt worden war, hieß es: „Ab ins Bett!“
471. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von coradwt am 06.10.17 20:12

WOW, braveheart,

Ich hab jetzt viele teile gelesen.
Wahnsinn, was du dir immer wieder einfallen lässt.

Danke für Deine Ideen.

Cora
472. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 08.10.17 20:16

Danke! Werde mir weiterhin Mühe geben. Wichtig ist mir dabei, nicht zu sehr zu übertreiben, also möglichst real zu bleiben.




Wir führten die beiden nach unten in den Keller in den separaten Raum. Hier standen zwei schmale Betten mit etlichen Riemen an den Seiten. Das hatte ich bisher noch nicht gesehen. „Ach weißt du, wir benutzen sie hin und wieder schon mal, wenn einer von uns sehr unruhig ist“, meinte Frauke lächelnd. „Schließlich wollen wir den anderen ja nicht in seiner Nachtruhe stören.“ Vorsichtig platzierten die beiden Männer sich nun mit unse-rer Hilfe dort, lagen dann bäuchlings, den Kopf schön zur Seite gedreht. Mit den Riemen wurden beide nun festgeschnallt und lagen dann bewegungsunfähig dort. Eine dünne Decke wurde übergelegt und dann waren sie für die Nacht hergerichtet. „Schlaf schön, ihr beiden, und nicht mehr so lange plaudern; ihr braucht eure Nachtruhe.“ Grinsend verließen wir den Raum, schalteten das Licht aus und gingen nach oben zurück ins Wohnzimmer. „Hast du keine Angst, dass etwas passieren kann?“ fragte ich Frauke. Sie schüttelte den Kopf. „Nein, zumindest Frank hat das schon ein paar Mal geübt. Es hat ihm sogar erstaunlich gut gefallen.“ „Und du selber, hast du das auch schon mal getestet?“ Dieses Mal kam die Antwort von Christiane. „Das ist ein echt geiles Gefühl. Man kann sich natürlich nicht rühren. Aber gerade das macht es so geil. Atmen geht gut, hören kann man nur wenig, und so liegt man alleine im Dunkeln und malt sich die tollsten Dinge aus. Beim ersten Mal hatte ich einen so erotischen Traum, dass morgens ein kleiner nasser Fleck zwischen meinen Beinen auf dem Laken war…“ „Den du uns nie verraten hast“, meinte ihre Mutter. „Du kannst es gerne selber mal ausprobieren“, sagte sie dann zu mir und Lisa. Wir nahmen uns das mal vor. Inzwischen hatte Christiane Gläser und eine Flasche Wein geholt, schenkte nun ein. Dann stießen wir an. „Lasst uns auf die verrückte, geile Frau, auf Dominique trinken“, meinte sie dann und lachte. „Was hat sie uns doch schon für geile Stunden beschert.“ Dem konnten wir alle nicht widersprechen und so prosteten wir uns zu. „Wollt ihr beiden vielleicht heute auch hier bei uns übernachten?“ fragte Frauke dann. Lisa und ich schauten uns an. Nach einem stummen Moment nickten wir. „Spricht ja nichts dagegen. Gehen wir morgen eben später zur Arbeit, wird schon niemanden stören.“ „Dann schläft du bei mir“, meinte Christiane gleich zu ihrer Freundin. „Es kann ja nichts passieren…“ Ich grinste und nickte. „Ja, wir sind ja alle sicher verschlossen. Vielleicht sollten wir euch aber noch zur Sicherheit einen Knebel anlegen…“ „Nö, das lasst mal lieber. Ein ganz klein bisschen Spaß wird doch wohl noch erlaubt sein.“ Lachend nickten wir, weil mir genau der gleiche Gedanke durch den Kopf gegangen war. Nur zu genau wusste ich, dass Frauke meine beringten Nippel auf den Brüsten durchaus verwöhnen mochte, was mich auch gefiel. So saßen wir noch eine Weile da, plauderten und machten uns dann fertig. Paarweise gingen wir ins Bad, wo wir nicht viel machen konnten. Schließlich waren wir ja an zwei Stellen wirkungsvoll verschlossen. So waren wir schnell fertig und gingen ins Schlafzimmer. Auch das Entkleiden ging schnell, wobei ich Fraukes fraulichen, immer noch gut geformten Körper mal wieder nackt sehen konnte. Ihre Brüste waren schön fest und rund, der Hintern auch gut geformt. „Schau mich nicht so an, du brauchst dich auch nicht zu verstecken“, meinte Frauke, die mich beobachtet hatte. Ich musste lachen. „Wir sind doch beide noch durchaus ganz attraktiv für unsere Männer“, sagte ich dann. „Und sie können eigentlich nichts machen“, ergänzte die Frau, stieg schon ins Bett. Wenig später lag ich neben ihr.

Schon sehr bald wanderten unsere Hände gegenseitig über den nackten Körper. Es war ein sehr angenehmes Gefühl. Sanft zwirbelten meine Finger die harten Nippel von Frauke, die gleichzeitig an den Ringen in meinen Nippeln spielte, sanft daran zog, weil sie wusste, dass mich das etwas heiß machte. Noch immer spürten wir die letzten Reste des geheimnisvollen Medikamentes von Dominique. Eine gewisse, nicht steigbare Erregung war in unserem Schoß, was auch nicht mehr wurde, während wir an den Nippeln der anderen Frau spielten. Mehr war ja bei uns nicht möglich, was wir wohl beide etwas bedauerten. Das war mal wieder der Moment, wo wir - sicherlich alle beide – bedauerten, dass wir uns hatten verschließen lassen. Wie schön wäre es jetzt, den Mund und die Zunge einer anderen Frau zwischen den Schenkeln zu spüren… aber es war völlig müßig, darüber weiter nachzudenken, da es eben nicht in Frage kam. So dauerte es nicht lange und wir kuschelten uns aneinander, wobei ich Fraukes Popo an meinem Bauch spürte. Ziemlich fest drückte sie sich gegen mich und ich legte meine Hände auf ihre Brüste. Leises, wohliges Stöhnen war zu hören. Sanft bewegten wir uns und rieben gegenseitig Bauch und Popo. Heimlich wanderten unsere Hände über den Körper der anderen Frau, streichelten und rieben auch zwischen den Schenkeln auf dem Edelstahl, was natürlich keinerlei Wirkung hatte. Erst, als wir das dann auf die Innenseiten der Oberschenkel ausdehnten, wurde es ein schönes Gefühl, ließ uns beide leise schnurren. „Wie es wohl den beiden unten im Keller geht“, meinte Frauke. „Sie haben das ja nicht so angenehm wie wir.“ „Selber schuld“, meinte ich lächelnd. „Sie haben das ja quasi herausgefordert. Und Strafe muss eben sein.“ Dem konnte ich nur zustimmen. Es dauerte nicht lange und wir waren eingeschlafen.


Im Laufe der Nacht bewegten wir uns auseinander, sodass wir am nächsten Morgen jeder in seinem Bett lag. „Guten Morgen, hast du gut geschlafen?“ fragte Frauke mich, die mich anschaute und lächelte. Ich nickte. „Ja, ganz wunderbar. Und ich hatte einen Traum, indem ich nicht verschlossen war, sodass mich drei Männer so richtig gründlich und ausgiebig… Einer davon war sogar ein Schwarzafrikaner. Der hatte vielleicht ein Teil, kann ich dir sagen. Ich hatte das Gefühl, als würde er mich gleich zerreißen.“ Frauke starrte mich an, war fast ein wenig neidisch. „Echt? Das hast du geträumt?“ „Nein, leider nicht. Wäre aber doch schön gewesen, oder?“ Sie nickte und boxte mich. „Hey, das war jetzt gemein. Mit so etwas treibt man keine Scherze. Das ist nicht fair.“ „Wäre aber doch schön gewesen, oder?“ Ich griff nach ihrem Busen, auf dem der Nippel schon wieder vorwitzig hervorstand und kniff hinein. „Autsch! Das tut weh!“ „Das sollte es auch, du geiles Weib. Als wenn du nie solche Sachen träumen würdest…“ „Nie!“ behauptete Frauke mit dem Brustton der Überzeugung. „So, ich glaube, das war gelogen. Und dafür gibt es jetzt ein paar auf den Popo!“ Ich riss ihr die Decke weg und drehte sie schnell auf den Bauch. Da sie sich nicht wehrte, war das einfach, und nun klatschte ich mit der Hand ein paar Mal auf den nackten Hintern. „Das hast du unartige Frau verdient.“ Frauke lachte nur, nahm es nicht ernst. Also machte ich weiter, bis sie sich mir entzog. „Komm, hör auf. Es reicht.“ „Seit wann bestimmst du, wann es genug ist. Ich glaube, ich muss mal ernsthaft mit Günther über deine Erziehung reden.“ Trotzdem hörte ich auf. Dann meinte ich: „Du könntest mir doch den Stopfen aus dem Popo entfernen. Ich glaube, wir haben ihn nun lange genug getragen. Außerdem muss ich aufs Klo.“ Nun drehte ich mich auf den Bauch, streckte meiner Freundin den nackten Hintern entgegen. „Na, ich weiß nicht, nach einem solchen Verhalten“, kam jetzt von ihr. „Tja, dann mache ich es eben selber“, meinte ich. „Okay, überredet.“ Sie beugte sich zu mir herüber und griff nach dem Stopfen zwischen meinen Hinterbacken. Aber noch zog sie ihn nicht heraus. Dafür spürte ich, dass sie sich auf meine Beine setzte. Fest lag ich nun bäuchlings im Bett. Und dann klatschten ihre Hände auf meinen Hintern. „Hey! Was soll das denn?“ fragte ich. „So, wie ich nicht zu bestimmen habe, wann aufgehört wird, meinen Popo so zu bearbeiten, hast du nicht zu bestimmen, wann der Stopfen rauskommt. Also…“ Vergnügt klatschte sie weiter auf den Popo. Ich konnte nicht bestreiten, dass mir das gefiel. Aber trotzdem sagte ich: „Okay, du hast ja Recht. Nimm ihn bitte heraus.“ Nun tat Frauke das, was nicht ganz einfach war. Erleichtert spürte ich, wie er dann endlich weg war. „Nun musst du das auch bei mir machen“, kam jetzt von ihr. Frauke drehte sich um und ich entfernte auch den Stopfen. „Und wie geht es jetzt weiter? Wo haben die Männer denn eigentlich die kleine Fernbedienung…?“ Ich starrte sie an. Daran hatte ich gar nicht mehr gedacht. „Ich denke mal, in der Hosentasche.“ Fragen brauchen wir sie wohl nicht. Sie würden es nun bestimmt nicht sagen. Schnell standen wir auf und gingen, immer noch völlig nackt, ins Wohnzimmer, wo die Hosen samt der anderen Klamotten der beiden lagen. Sofort durchstöberten wir die Tasche und triumphierend hielten wir wenig später das wichtige Teil in der Hand. Ein Gefühl der Erleichterung durchfuhr uns. „Jetzt aber nichts wie ab zum Klo“, meinte ich zu Frauke, die zustimmend nickte.

Dort trafen wir auf Lisa und Christiane, die sich auch gerade fertig machen. Meine Tochter hatte gerade das WC mit Beschlag belegt. „Dauert nicht lange“, meinte sie, als sie mich sah und ahnte, wie sehr es drängte. Und tatsächlich, nach kurzer Zeit stand sie auf und überließ mir den Platz. Erst jetzt schaute ich mir diese ominöse Fernbedienung genauer an und sah dort nur ein Ziffernfeld. „Und wie funktioniert das jetzt?“ Hilflos betrachtete ich das Ding. „Das kann nicht wahr sein. Was muss ich denn bloß drücken?“ „Ist das etwa verschlüsselt?“ fragte Frauke, leicht alarmiert. Ich nickte. „Aber wie.“ Ich drückte ein paar Tasten, hatte aber keinen Erfolg. Bis Christiane eine Idee hatte. „Probiere doch mal deinen Geburtstag aus.“ Ich tat es, tippte die Zahlen ein und hatte Erfolg. Ich spürte, wie es unten aus mir herausfloss. Der Druck ließ nach und wohlig stöhnte ich auf. Ganz langsam entspannte ich mich und konnte tatsächlich die komplette Toilette machen. Und wie würde ich das Ventil wieder schließen? Mit der gleichen Kombination jedenfalls nicht, wie ich feststellte. Jetzt brachte Lisa mich auf die richtige Idee. „Nimm doch mal Papas Geburtstag.“ Und genau das war es. Schon schloss sich das Ventil, ich konnte mich säubern und den Platz für Frauke freigeben, die natürlich auch dringend musste. Auch sie war danach deutlich erleichtert. „Ich glaube, ich werde das Teil erst einmal behalten“, meinte sie grinsend. „Mal sehen, ob Günther es vermisst.“ Nacheinander gingen wir nun unter die Dusche. Es war richtig erfrischend. Dann zogen wir uns an, heute alle im Korsett. Lisa und ich hatten ja nichts anderes dabei. Erst dann gingen wir in den Keller, um unsere Männer auch zu erlösen. Natürlich schliefen sie nicht mehr, erwarteten uns bereits. „Guten Morgen, ihr beiden. Gut geschlafen?“ Erstaunlicherweise nickten sie mit dem Kopf. Wir nahmen die Decke ab und lösten die Riemen, sodass sie aufstehen konnten. Als erstes nahmen wir ihnen nun die Kopfhaube mit dem Knebel ab. „Danke, das war jetzt richtig nett“, meinte Frank und Günther stimmte zu. Lisa fummelte bereits an den Verschnürungen des Mono-Handschuhes und schon bald konnte er ihn ablegen; Christiane tat dasselbe bei Günther. Man sah beiden die Erleichterung an. Brav bedankten sie sich bei uns. „Ihr könnt euch den Stopfen selber entfernen, haut ab ins Bad.“ Während die beiden das taten, bereiteten wir in der Küche das Frühstück für uns her und begannen, als auch die Männer da waren. „Jede Nacht muss ich das jetzt aber nicht haben“, meinte Frank und nahm Bezug auf den Mono-Handschuh. „Glaube ich dir“, sagte Frauke. „Sollte man auch nur ab und zu machen.“ Zu mir meinte er: „Aber ich finde, du solltest es auch mal ausprobieren.“ Skeptisch schaute ich ihn an. Sofort ergänzte er: „Allerdings nur freiwillig…“

Dann meinte Frank: „Das hatte ich ganz vergessen. Dominique hat angerufen. Sie will dich“ – er deutete auf mich – „und dich, Lisa, sehen. Keine Ahnung, warum. Vielleicht hat sie irgendwas vergessen.“ „Hat sie gesagt, wann wir kommen sollen?“ „Nö, ruf sie doch einfach an.“ Ich unterbrach kurz mein Frühstück und rief die Frau an. Zurück beim Essen meinte ich zu Lisa, die mich neugierig anschaute: „Es reicht, wen wir morgen kommen. Sie mir aber trotzdem nicht verraten, was sie will.“ Ziemlich vergnügt frühstückten wir weiter, um danach diese Runde aufzulösen. Frauke, Günther und Christiane gingen nach Hause, während Frank und Lisa aus der Küche verschwanden, um ein paar Dinge zu erledigen. Mich ließ man mit dem Durcheinander zurück, wie üblich. Aber irgendwie störte mich das heute nicht. In aller Ruhe räumte ich auf, spülte das Geschirr bzw. tat es in die Spülmaschine. Zwischendurch war ich bei Frank in seinem kleinen Büro. „Hey, du könntest dich nützlich machen, und Bad und WC putzen. Und dazu, mein Lieber, nimmst du deine schöne Gummischürze und die Gummihand-schuhe. Ach ja, und vergiss nicht dein Gummihöschen.“ Noch immer war er nämlich ganz nackt; ich hatte ihm keine Kleidung verordnet. „Kann das noch ein paar Minuten warten?“ fragte er. „Dann kann ich das hier noch fertig machen.“ Damit war ich einverstanden und ging zurück. Dann ging ich zu Lisa ins Zimmer, die inzwischen einen Body – ihr fester Busen lag wunderbar in den beiden ausgeformten Cups - angezogen hatte, der ihr aus-gezeichnet stand. Gerade war sie dabei, noch eine Strumpfhose anzuziehen. „Ich gehe nachher noch mit Christiane in die Stadt“, erklärte sie mir. Als sie sich zufällig zu mir umdrehte, sah ich ihren Popo und musste grinsen. „Möchtest wohl deinen Popostöpsel spazieren führen, wie?“ Meine Tochter wurde etwas rot. „Ist so ein angenehmes Gefühl“, meinte sie. „Hey, du musst dich doch nicht entschuldigen. Dafür sind diese Dinge doch erfunden.“ Ich gab ihr ein liebevolles Küsschen und ging. Sollte sie es doch genießen. Während ich in die Küche ging, konnte ich Frank hören. Er holte sich das Putzzeug. Als ich aus der Tür schaute, konnte ich sehen, dass er alles das trug, was ich ihm aufgetragen hatte. Schade, dann brauchte ich weder Rohrstock noch Peitsche, die ich doch beide so gerne benutzte.

Später machte ich ein Mittagessen für uns drei, welches wie üblich in der Küche eingenommen wurde. Frank trug immer noch das Gummihöschen, welches seinen Kleinen im Käfig samt dem Beutel mit den Ringen fast überdeutlich präsentierte und sicher festhielt. Auf diese Weise lag alles ziemlich aufrecht am Bauch, wurde von dem festen Gummi sehr gut angedrückt. „Siehst richtig geil aus“, bemerkte seien Tochter grinsend. „Schade, dass du mit dem Teil nichts anfangen kannst.“ „Selber“, meinte er, „dein Busen sieht ja auch zum Anbeißen aus und niemand kann dir was tun. Bedauerst du das eigentlich, ständig verschlossen zu sein?“ Lisa schüttelte den Kopf. „Nein, absolut nicht, was aber vielleicht auch daran liegt, dass ich nicht genau weiß, was ich vermissen könnte. Hab es ja nie ausprobiert. Soll ja ganz toll sein.“ Ich schaute meine Tochter an und grinste. „Na, noch besteht ja die Möglichkeit, das beides zu ändern.“ Ich spielte auf den Schlüssel zu ihrem Keuschheitsgürtel an, den ich ja besaß. „Und warum sollte ich das tun?“ „Weil wir vielleicht Enkelkinder wollen?“ meinte ich leise. „Ach, und deswegen soll ich mich von einem Mann“ – sie sprach das Wort ziemlich verächtlich aus – „benutzen lassen. Er soll seinen Saft dort unten in mich reinspritzen…? Nein, danke, das will ich nicht.“ Offensichtlich meinte sie das ernst. „Was wäre denn, wenn dich jemand wirklich lieben würde, und dann Sex mit dir will?“ Lisa musste nicht lange überlegen. „Das ist dann echt Pech für ihn, weil daraus nichts wird. Ich will das nicht und fertig.“ „Es könnte aber doch passieren, dass dich jemand entjungfert, wenn du geöffnet bist…“ Lisa starrte mich an. „Wann soll denn das passieren?“ Misstrauisch hakte sie nach: „Mama, hast du so eine Idee? Willst du vielleicht dafür sorgen, dass ich…?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, das geht mich ja auch nichts an.“ „Da hast du allerdings Recht.“ „Liebes, du musst nicht sauer sein“, sagte ich. „Tut mir leid, dass ich mit dem Thema angefangen habe.“ Meine Tochter grinste. „Klar, kann ich mir gut vorstellen, dass du Enkel willst. Aber wohl nicht von mir – weil ich Jungfrau bleiben will. Allerdings weiß ich nicht, wie lange.“ „Ist ja auch nicht wichtig“, meinte Frank, der das aufmerksam verfolgt hatte.

Nach dem Essen verabschiedete Lisa sich und ging zu Christiane. Kaum war sie weg, meinte Frank: „Wenn sie Jungfrau bleiben will, soll sie das doch. Kann ich zwar nicht verstehen, aber was soll’s…“ Ich nickte. „Ich verspreche, ich werde nichts dagegen tun, auch wenn ich den Schlüssel habe.“ Damit schien das Thema hoffentlich beendet. „Sag mal“, fragte ich meinen Mann, „wie unangenehm war eigentlich dieser Monohandschuh heute Nacht?“ Er grinste. „Du kannst ihn ja selber ausprobieren.“ Und schon ging er und holte das Teil, legte es mir auch gleich ohne meinen Protest an und schnürte ihn gut zu. „So, jetzt kannst du ja mal zwei Stunden drin bleiben.“ Ich fand es spannend. Vor allem drückte es meinen Busen – im Korsett, welches ich heute angezogen hatte – deutlich nach vorne. Nur konnte ich so nichts machen, war auf eventuelle Hilfe von Frank angewiesen. Der schaltete mir aber nur den Fernseher ein und ließ mich dann allein im Wohnzimmer. Und da kam nur irgendwelcher Müll. Also rief ich nach meinem Mann. Und er kam, brachte aber einen Knebel mit, den er mir nun an-legte, statt das Programm zu wechseln. „Jetzt wirst du wenigstens auch noch den Mund halten, damit ich meine Ruhe habe.“ Wütend schaute ich ihn an, was den Mann absolut nicht interessierte. Im Gegenteil, er grinste breit, und befestigte noch zwei kleine, ziemlich böse beißende Holz-Klammern an meinen Nippeln. „Du kannst ja nicht protestieren. Das wollte ich schon länger mal ausprobieren. Sieht schick aus.“ Damit verließ er das Wohnzimmer. Hilflos saß ich dort und konnte nichts machen. Und außerdem hatte ich auch noch die Uhr im Blick, die mir sagte, wie lange es – wenn Frank die zwei Stunden ernst gemeint hatte – noch dauern würde. Verdammt, die Zeit ging nur sehr langsam rum. Außerdem war es langsam ziemlich unbequem, so zu sitzen. Die Schultern taten langsam weh, hatte er es zu fest geschnürt? Zum Glück kam er ab und zu zur Kontrolle, grinste mich an und ging wieder. Als Lisa dann kam, waren bereits fast drei Stunden vergangen. Sie sah mich so im Wohnzimmer sitzen und lachte. „Na, hast Papa wohl gefragt, wie sich das anfühlt, wie? Tja, man sollte eben nicht so neugierig sein.“ Mein Blick, den ich ihr zuwarf, war mehr als finster. Aber das störte sie nicht. „Ich werde jetzt erst einmal mit Papa zu Abend essen“, sagte sie und ließ mich alleine. So saß ich gut eine weitere halbe Stunde, bis Frank endlich kam, um mich zu befreien. Mühsam konnte ich meine Arme bewegen. „Jetzt weißt du Bescheid?“ war sein ganzer Kommentar. „Das muss man nicht haben, oder?“ Ich schüttelte nur stumm den Kopf. Nein, man brauchte das wirklich nicht.

Mühsam ging ich in die Küche, versuchte meine Arme wieder gebrauchsfähig zu machen. Unsere Tochter hatte inzwischen den Tisch gedeckt, aber ich hatte keinen Hunger. Lisa erzählte, dass sie in der Stadt interessante Leute getroffen habe. Da wäre ein sehr netter junger Mann gewesen, der sie unbedingt habe küssen wollen. Zusammen mit Christiane haben sie ihn zwischen sich genommen. Und als er sie dann küsste, habe Christiane von hinten seinen Lümmel ausgepackt und ihn kräftig gewichst. „Ich habe ihn fest am Beutel gepackt und verhindert, dass er abhauen konnte. Dabei hat er ziemlich gejammert. Der Typ war so geil dass es keine zwei Mi-nuten gedauert hat und er spritzte ab. Ich habe es aufgefangen und ihm ins Gesicht geschmiert. Das hättest du sehen sollen.“ Sie musste jetzt noch über den Spaß lachen, den sie gehabt hatten. „Der wird es bei keiner jungen Frau mehr versuchen.“ Ich musste grinsen und Frank zog nur die Augenbrauen hoch. „So muss man mit solchen Männern umgehen“, meinte sie. „Wir müssen uns doch nicht alles gefallen. Am liebsten hätten wir ihm auch noch den Hintern abgestraft, aber leiden hatten wir nichts Passendes dabei.“ Irgendwie freute es mich, dass unsere Tochter sich so mutig gewehrt hat. Zwar konnte ihre wegen des Keuschheitsgürtels ohnehin nichts passieren, aber trotzdem. „Und Christiane? Was hat sie gemacht?“ Lisa grinste. „Sie hat es dann noch einmal wiederholt. Da kam zwar nicht mehr so viel, aber es reichte noch. Erst dann gaben wir in frei. Ziemlich belämmert zog er dann ab. Hat sich nicht mal mehr zu uns umgeschaut.“ Na ja, die beiden hatten wohl ihren Spaß gehabt. Da Frank und Lisa inzwischen mit dem Abendbrot fertig waren, räumte er gleich den Tisch ab. Wir Frauen blieben noch sitzen. Später gingen wir zusammen ins Wohnzimmer, wo wir mal wieder einen ruhigen Abend vor dem Fernseher verbrachten. Ist ja ab und zu auch ganz erholsam. Die Nacht durfte Frank dann ganz normal neben mir in seinem Bett verbringen. Nachdem die vergangene Nacht für ihn ja weniger erholsam war, schlief er ziemlich schnell ein. Ich grübelte noch einige Zeit über das nach, was Dominique von uns wollte, kam aber zu keinem Ergebnis. Endlich schlief ich auch ein.
473. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 11.10.17 18:01

Am nächsten Morgen standen wir fast gleichzeitig auf, gingen sogar zusammen ins Bad, welches Lisa gerade verließ. „Guten Morgen, ihr beiden. Gut geschlafen?“ Frank nickte. „Ja, deutlich besser als im Keller…“ Lisa grinste. „Tja, ich denke, dann werden wir das wohl noch üben müssen.“ „Vorsichtig, junge Dame, damit es dich nicht auch mal trifft.“ „Ach, da mache ich mir keine Sorgen. Immerhin sind wir zwei Frauen gegen einen Mann.“ Dann verschwand sie in ihrem Zimmer. Ich grinste nur. „Musst halt vorsichtig sein mit deiner Tochter. Du hast sie immerhin mit erzogen, dass sie jetzt so ist.“ „Da habe ich wohl einen Fehler gemacht“, murmelte er. „Ach, so siehst du das? Ich glaube, das ist die falsche Einstellung.“ Im Bad gingen wir gemeinsam unter die Dusche und ließen das warme Wasser laufen. Anschließend schäumten wir uns auch gegenseitig ein. Liebevoll spürte ich seine Hände auf meinem Rücke, wie sie bis zum Hintern runterstreiften, auch zwischen den Backen spielten und ein Finger sich sogar in der Rosette versteckte. „Hallo, das schon am frühen Morgen?“ fragte ich lächelnd. „Tja, etwas anderes habe ich ja leider nicht zur Verfügung“, sagte er. „Das ist auch wohl besser so. wer weiß, was der Lümmel sonst machen würde.“ „Das kann ich dir genau sagen. Er wird dort eindringen, wo momentan leider Edelstahl ist!“ „Ach, bedauerst du das?“ Er nickte. „Der Kleine weiß schon gar nicht mehr, wie es dort aussieht. Früher hat er dort so gerne „gekuschelt“ und dir hat es auch gefallen.“ Ich nickte. „Bis ihm schlecht wurde und er sich übergeben hat…“ „Aber ich habe dort immer sauber gemacht…“ „Ja, nach mehrfacher Aufforderung.“ Jetzt nahm ich ihn liebevoll in die Arme und küsste ihn, während weiter warmes Wasser über uns floss. „Bedauerst du es, so verschlossen zu sein?“ fragte er. „Manchmal, aber nur sehr selten. Dafür haben wir doch andere Sachen intensiviert.“ Ich stellte das Wasser ab und angelte nach dem Badetuch; er sollte mich jetzt abtrocknen, was er gleich tat. Überall spürte ich ihn arbeiten, ganz besonders intensiv zwischen meinen Beinen. Kaum war es dort trocken, bekam ich einige Küsschen. Ich stieg aus der Dusche, von Frank gefolgt, den ich nun ebenso gründlich abtrocknete. Auch bei ihm machte ich es sehr sorgfältig, gab ihm Küsschen auf den runden Hintern. Mehr wollte ich heute früh noch nicht machen. Nackt gingen wir ins Schlafzimmer zurück.

„Zieh heute dein Korselett an“, meinte ich zu ihm. „Und die schwarze Strumpfhose.“ Er nickte nur und holte das Gewünschte. Ich überlegte, was ich denn anziehen sollte, wenn ich gleich mit Lisa zu Dominique ging. Dort musste ich mich auf jeden Fall wohl unten freimachen können. Also sollte es nicht zu kompliziert sein. Ich entschied mich also für ein normales Höschen, halterlose Nylons, dazu Miederhose und Mieder-BH. Rock und Pullover vervollständigten meine Aufmachung. Frank war inzwischen längst fertig und war in die Küche gegangen, wo er mit Lisa das Frühstück machte. Als ich hinterher kam, sah ich, dass sie Rock und T-Shirt trug, darunter Nylons oder Strumpfhose. Wahrscheinlich hatte sie es auch so leicht wie möglich gemacht. In Ruhe, Frank mit seiner Zeitung, frühstückten wir, hatten allerdings reinen rechten Hunger, brauchten hauptsächlich unseren Kaffee. Dann machte Frank sich fertig, ging nochmals kurz ins Bad und verabschiedete sich. Brav kniete er vor mir nieder, küsste meine Füße, streichelte sie noch liebevoll und ging dann. Lisa, die zugeschaut hatte, meinte nur: „Wir wäre es, wenn er das in Zukunft auch bei mir machen müsste? Steht mir doch eigentlich zu, oder?“ Ich schaute sie an und musste lachen. „So ganz unrecht hast du ja nicht, als angehende Herrin, wie wir ja gestern gehört haben. Hast dich ja gut geschlagen. Kannst Papa das heute Abend ja vorschlagen. Mal sehen, was er dazu sagt.“ Meine Tochter trank ihren Kaffee aus und ging lächelnd ins Bad. „Er wird nicht begeistert sein, das kann ich dir jetzt schon sagen.“ Nein, wahrscheinlich nicht. Ich deckte noch den Tisch ab und folgte ihr. Dort saß die junge Frau auf dem WC. Ich ging zum Waschbecken, um Zähne zu putzen. „Hast du eine Vorstellung, was Dominique will?“ fragte Lisa mich. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, gar nicht“, sagte ich dann ohne Zahnbürste im Mund. „Wahrscheinlich hat sie neulich was vergessen.“ Lisa war fertig und trat neben mich. Schnell waren wir beide fertig und dann konnte es losgehen. Noch Schuhe und Jacke an, so verließen wir gemeinsam das Haus. Der Weg zu Dominique war ja nicht weit und wahrscheinlich kamen wir noch vor der offiziellen Öffnungszeit der Praxis an. Das war aber nicht der Fall; wenigstens eine Sprechstundenhilfe war schon da. Trotzdem führte man uns gleich in Dominiques Behandlungszimmer. Freundlich begrüßte sie uns. „Lieder habe ich neulich bei Lisa was vergessen zu überprüfen, was ich unbedingt nachholen muss. Legst du dich schon mal entsprechend auf den Stuhl?“

Lisa nickte, machte sich unten frei und nahm dort Platz. Es war auch für mich ein schöner Anblick, ihr Geschlecht – wenn auch unter Edelstahl verschlossen – zu sehen. Zur Sicherheit schnallte die Sprechstundenhilfe Arme und Beine fest. Wahrscheinlich wäre Lisa ohnehin nicht auf die Idee gekommen, dort in ihren Schritt zu greifen. Nun schloss Dominique den Keuschheitsgürtel auf und klappte den Schrittteil – Abdeckblech und das eigentliche Schutzteil – nach unten. Rosig und feucht leuchtete mir nun die Spalte entgegen. Wie lange war es her, dass mein Schritt ebenso ausgesehen hatte und ich auch noch Jungfrau war. Und ganz plötzlich überkam es mich. Keine Ahnung, wieso. Ich sah auf einem Tischchen einen männlichen Stab aus Gummi liegen – warum war er überhaupt hier? – und griff ihn. Damit bewaffnet, trat ich zu Lisa und war doch tatsächlich versucht, ihn ihr in die Spalte zu schieben. Ich war ernsthaft drauf und dran, meine Tochter damit zu deflorieren! Lisa, die das im Spiegel über sich verfolgen konnte, schrie auf. „Mama, nein! Was hast du vor?“ Schon hatte ich den Kopf meines „Spielzeuges“ an der Spalte angesetzt, als Dominique hinzukam und mich stoppte. „Anke, was soll denn das“, sagte sie ganz sanft. „Du weißt doch, dass deine Tochter das nicht will.“ Verblüfft und über mich selber überrascht, gab ich den Lümmel her und setzte mich mit rotem Kopf. „Tut… tut mir leid. Ich weiß auch nicht, was plötzlich in mich gefahren ist.“ Langsam beruhigten sich alle. „Ist ja nichts passiert“, meinte auch Lisa. Dominique, die schnell ihre Aufgabe erledigte – eine Probe zu nehmen, eine kleine Einstellung an Lisas Schrittteil – und schon war sie wieder sicher verschlossen. Sie konnte aufstehen und kam zu mir. „Mama, was ist denn los? Ich will doch so bleiben. Das weißt du doch.“ Ich nickte nur stumm. „Es sah doch so aus, als wenn ich dich tatsächlich deflorieren wollte, oder?“ fragte ich beschämt. Alle nickten. Ich stand auf und meinte zu Lisa: „Dafür muss ich bestraft werden. Ruf Frank an und erkläre ihm, was passiert ist.“ Das war an Dominique gerichtet, die mich fragend anschaute. „Willst du das wirklich?“ „Ja, sonst mache ich das wohl möglich noch einmal.“ „Also gut.“ Die Frau nahm das Telefon, erreichte meinen Mann gleich und erklärte ihm, was gerade passiert war. „Nun besteht Anke darauf, dass sie bestraft wird.“

Eine Weile hörte sie zu, nickte hin und wieder und sprach wenig. „Ich habe da was, ist aber noch nie wirklich ausprobiert. Habe ich zusammen mit Martina von Chas Security entwickelt. Das könnte ich ausprobieren. Wird Anke sicherlich nicht gefallen“, warnte sie. Dann hörte sie erneut zu. „Okay, mache ich.“ Langsam legte sie auf. „Na, was hat Papa gesagt?“ fragte Lisa nun. „Ist er einverstanden?“ Dominique nickte. „Ja, ist er. Ich soll etwas Neues ausprobieren.“ Sie drehte sich zu mir. „In deinen Schrittteil deines Keuschheitsgürtels kommt ein besonderer Dildo, der am Ende ein Kugel hat. Diese Kugel wird mit einer Substanz gefüllt, die über mindestens vier Wochen permanent abgegeben wird, und bewirkt, dass du keinerlei Erregung bekommen kannst. Egal, was man probiert – du wirst nicht geil.“ Einen Moment herrschte Stille. „Aber wie ich Frank schon gesagt hatte, es ist noch ziemlich neu, funktioniert aber, und ist vor allem unschädlich.“ Eine Weile überlegte ich, rang mit mir selber. „Mache es“, sagte ich dann. „Ich habe das verdient.“ „Mama! Das ist zu hart. So schlimm war das nicht.“ Ich machte mich bereits unten frei und legte mich dann auf den Stuhl. „Nun mach schon!“ forderte ich die Ärztin auf. „Okay, wenn du meinst, es verdient zu haben, bitte schön.“ Als erstes schnallte ihre Sprechstundenhilfe mich auch fest, bevor der Gürtel geöffnet wurde. Damit entfernte Dominique nun auch den Katheter, der mir nur auf Knopfdruck eine Blasen-Entleerung ermöglichte. Das war der Vorteil an dem, was noch kommen würde. Schon bald lag ich dort unten nackt bereit. Alles wurde gründlich untersucht und gereinigt, bevor Dominique diesen besonderen Dildo – er sah irgendwie ganz unscheinbar aus – im Schrittteil befestigte. Ziemlich deutlich war die fein gelochte Kugel am Ende zu erkennen, die dann tief in mir dieses Medikament abgeben sollte. „Eigentlich ist es eher zur Ruhigstellung für Frauen gedacht, so im Gefängnis und so“, erklärte die Ärztin, während sie mir das kalte Teil nun langsam einführte. Zuerst war es unangenehm, das in meiner warmen Spalte zu spüren. Ich stöhnte leise auf. „Beruhige dich, das wird gleich besser.“ Deutlich spürte ich die ziemlich dicke Kugel immer tiefer hineinrutschen. Endlich schien sie angekommen zu sein und Dominique befestigte ihn am Taillengurt. Ich nickte, es saß gut. Dann kam das Abdeckblech und alles wurde wieder mit dem Schloss gesichert. Ich war fertig und wurde befreit, konnte aufstehen. Im Moment spürte ich keine Veränderung und sagte das auch. „Die Wirkung wird vermutlich im Laufe des Tages einsetzen. Du oder auch Frank könnt machen, was ihr wollt. Du wirst keinerlei sexuelle Erregung spüren, nichts.“ So richtig konnte ich mir das nicht vorstellen, aber wenn sie es sagte, musste ich das wohl glauben. Erst jetzt stellte ich fest, dass dort auch ein anderes Schloss am meinem Keuschheitsgürtel saß. Fragend schaute ich Dominique an. „Das, meine Liebe, gehört dazu. Es ist ein Zeitschloss, welches frühestens nach genau vier Wochen bzw. 30 Tagen, also 720 Stunden geöffnet werden kann. Es ist nicht zu überlisten. Sinn ist, dass man auf keinen Fall diesen Dildo entfernen kann. Und selbst nach dem Entfernen dauert es etwa noch zwei bis drei Tage, bis die Wirkung nachlässt.“

Jetzt war ich mir nicht ganz klar, ob das eine gute Idee gewesen war mit der Bestrafung. Allerdings war es wohl zu spät. Und so sagte ich nichts. Allerdings hatte Lisa mir das schon angesehen. „Es wird sicherlich ziemlich hart“, meinte sie und nahm mich in die Arme. „Ja, das wird es. Aber es ist allein meine Entscheidung. Ich habe es verdient. Punkt.“ Langsam zog ich mich an und war froh, heute nicht ins Büro zu müssen. Auf dem Heimweg wollte ich Frauke gleich davon erzählen; sie würde es ohnehin sehr bald erfahren, denn Lisa schrieb schon mit Christiane und berichtete. Dann verabschiedeten wir uns von Dominique, die nur meinte: „Trage es mit Fassung. Es geht auch vorbei. Aber du weißt ja selber, Strafen müssen sein. Stelle dir mal vor, du hättest den Stab wirklich bei deiner Tochter reingerammt. Ich denke, das wäre für alle viel schlimmer gewesen.“ Ich nickte. Es stimmte, denn damit hätte ich Lisa sehr viel mehr geschadet. Deswegen entschuldigte ich mich noch einmal bei meiner Tochter. „Hör aus, es ist doch nichts passiert. Irgendwas ist in deinem Kopf passiert. Vielleicht hätten wir gestern nicht mehr darüber reden sollen. Schluss. Fertig.“ Arm in Arm verließen wir die Praxis. Ich war froh, dass Lisa es so lockern nahm, und dass wirklich nichts passiert war. Sie ging dann zur Arbeit und ich machte mich auf den Rückweg. Dabei stellte ich fest, dass es mir irgendwie besser ging. Zum einen konnte ich wieder jederzeit pinkeln und zum anderen fühlte sich der neue Stahldildo in mir sehr angenehm an. Inzwischen hatte er nämlich meine Körpertemperatur angenommen und massierte mich sogar etwas, was aber tatsächlich keinerlei Erregung. Das Medikament in mir schien schon zu wirken. Noch sah ich darin kein Problem, aber das würde bestimmt noch kommen.

Richtige Probleme gab es dann, als ich nach Hause kam und auf Frank traf. Er wusste ja bereits Bescheid und war alles andere als begeistert. Er fing mich schon gleich an der Tür ab und nahm mich mit ins Wohnzimmer. „Setz dich!“ Das kam schon mal ziemlich streng. Kaum hatte ich Platz genommen, ging es los. „Was hast du dir denn dabei gedacht! Du kannst doch nicht einfach Lisa gegen ihren Willen deflorieren. Es geht dich nichts an. Sie hat sich dafür entschieden und nun kommst du? Dir ist hoffentlich klar, dass das noch weitere Bestrafung erfordert. Nicht nur diesen Zapfen, den du nun in dir trägst und weitere 30 Tage dort behalten wirst.“ Ich nickte nur stumm, weil Frank ja vollkommen Recht hatte. „Zieh dich aus und dann kommt mit.“ Ziemlich schnell stand ich, nackt bis auf meinen Keuschheitsgürtel, vor meinem Mann, der mich mit in den Keller nahm. Hier legte ich mir selber Hand- und Fußgelenkmanschetten an und wenig später stand ich mit gespreizten Armen und Beinen im Fesselrahmen. „Ich fürchte, dein Popo wird jetzt etwas leiden müssen“, meinte er und griff nach dem dünnen Rohrstock. „Und ich will keinen Ton hören, verstanden!“ „Ja, das geschieht mir vollkommen recht.“ „Halt den Mund!“ Und schon begann er. Striemen auf Striemen bekam mein Hintern nur. Und die brannten ganz schön. Es war schwierig, das stumm zu ertragen. Aber ich schaffte es, obwohl er mir – sicherlich auch noch mit erheblichem Genuss – auf jede Seite erst einmal zehn Hiebe auftrug. Dann trat er vor mich und meinte: „Auf deinen Busen kommen auch noch jeweils fünf.“ Ich zuckte zusammen, denn das würde sicherlich noch mehr schmerzen. Und genauso war es, da Frank ziemlich genau meine Nippel traf; die dort hängenden Ringe schützten wenig.“ Ohne ein weiteres Wort verließ er den Raum, machte das Licht sogar aus und ließ mich so im Dunkeln stehen. Da der Raum ja gut schallisoliert war, würde ich schreien können so viel ich wollte. Niemand würde mich hören. Mit brennendem Busen und Hintern stand ich also da und hatte Zeit zum Nachdenken, denn das war ja wohl sein Ziel. Keine Ahnung, wie lange ich dort stand, als sich plötzlich die Tür öffnete und das Licht wieder anging. Ich musste blinzeln vor Helligkeit. Dann erkannte ich Lisa. Meine Tochter schnappte sich einen Stuhl und setzte sich vor mich hin, betrachtete mich längere Zeit völlig stumm. Erst dann begann sie so etwas wie eine Befragung.

„Mama, was hast du dir nur dabei gedacht? Ich verstehe dich nicht. Du weißt doch, dass ich so bleiben will und mit voller Absicht den Gürtel trage.“ „Ich… ich weiß es nicht“, sagte ich leise. „Und es tut mir ja auch leid. Zum Glück ist ja nichts passiert.“ „Ja, zum Glück, weil andere schnell genug reagiert haben. Aber nun weiß ich nicht, ob das vielleicht bei nächster Gelegenheit nicht wieder passieren kann.“ Genau konnte das wohl niemand wissen. Aber ich sagte: „Ich verspreche dir, das kommt nicht wieder vor.“ Etwas zweifelnd schaute sie mich an. „Die nächsten Tage wirst du ja ganz sicher nicht aufgeschlossen und der wundervolle Stab bleibt in dir, wird dich ausbremsen. Und Papa hat ja auch angekündigt, dass das noch Folgen für dich hat. Etwas kann ich ja schon sehen. Auch ich werde dazu beitragen.“ Lisa stand auf und schaute sich um. Denn nahm sie das breite Lederpaddel. „Da, wo Papa schon vorgearbeitet hat, werde ich noch ein paar zusätzlich draufgeben.“ Sie trat hinter mich und wenig später klatschte das Leder auf die schon brennenden Popobacken. Ich wusste ja nur zu genau, wie gut meine Tochter das konnte. So hatte ich Mühe, nicht laut zu jammern. Aber nach „nur“ zehn ließ sie ab, kam nach vorne und nun bekam ich auch noch fünf auf den Busen, kaum weniger heftig. Langsam legte sie das Paddel beiseite. Wenig später spürte ich ihre kühle Hand auf dem heißen Fleisch. „Na, das wird eine Weile halten. Aber wahrscheinlich kommen im Laufe des restlichen Tages noch weitere Überraschungen.“ Damit ging sie wieder, machte natürlich auch das Licht wieder aus. jetzt konnte ich leise stöhnen, weil es ja doch ziemlich hart gewesen war. Außerdem wurde diese Haltung langsam etwas unbequem. Natürlich hatte ich keine Ahnung, wie lange man mich hier noch so stehen lassen würde. Die verrücktesten Gedanken gingen mir durch den Kopf. Schließlich wusste ich doch, wie einfallsreich mein Mann und meine Tochter waren. Es gab genügend Möglichkeiten, es mir unbequem zu machen, was ja nicht unbedingt auch gleichbedeutend mit schmerzhaft war. auf jeden Fall war mir das eine Lehre und sicherlich würde ich – bei klarem Kopf – keinen weiteren Versuch wagen, Lisa zu entjungfern.

So in Gedanken versunken, merkte ich kaum, wie sich erneut die Tür öffnete und jemand hereinkam. Da ich ihr den Rücken zudrehte, sah ich niemand. Erst, als sie Person anfing zu reden, erkannte ich sie: Frauke. Klar, sie wusste auch gleich Bescheid, denn echte Geheimnisse gab es zwischen unseren Familien nicht. „Du machst ja schöne Dinge“, hörte ich dann von ihr. „und, wie ich sehe, wirst du dafür ja auch schon bestraft. Finde ich sehr gut. Wie kann man nur auf eine solche dumme Idee kommen.“ „Halt doch den Mund“, wagte ich jetzt zu sagen. „Nur weil Christiane das längst hinter sich hat, musst du nicht solche Worte von dir geben.“ „Aha, hier ist aber jemand ziemlich übermütig, wie? Ich bin übrigens nicht gekommen, um dir das vorzuhalten. Sondern ich soll dir dafür auch ein paar Striemen hinzufügen. War übrigens Lisas Idee. Sie findet, wenn einem die eigene beste Freundin welche draufgibt, hat das einen ziemlich hohen, erzieherischen Wert. Und du weißt ja, wie gerne ich das mache – auch bei dir.“ Ja, das war mir klar. „Und du hast keine Angst, dass ich mich mal dafür rächen könnte?“ Inzwischen stand die Frau vor mir, lächelte und schüttelte den Kopf. „Nein, ganz bestimmt nicht. Du weißt doch, dass die ganze Zeit eine Videoaufzeichnung mitläuft. Immer, wenn hier in diesem Raum etwas passiert.“ Das hatte ich allerdings völlig vergessen. Diese Einrichtung hatten Günther und Frank gemeinsam installiert. Zum einen, um „nette“ Filme zu bekommen, zum anderen als Sicherheitsgründen. Frauke ging langsam um mich herum, betrachtete mich von allen Seiten. „Ist ja nicht mehr viel Platz auf deinem Popo und Busen. Da muss ich mir wohl etwas anderes überlegen.“ Fast zärtlich strich sie über die bereits so streng behandelten Körperteile. „Wie ich gehört habe, wirst du dir nächsten 30 Tage keinerlei Lust oder Erregung zu spüren bekommen. Wie findest du das?“ Kurz musste ich überlegen, was sie denn wohl hören wollte. Bevor ich aber eine Antwort geben konnte, kniff Frauke mir in einen Nippel. „Autsch!“ „Ich warte auf eine Antwort!“ „Ich… ja, ich habe das verdient. Aber ich habe noch keine Vorstellung, was das für mich wirklich bedeutet.“ „Das habe ich mir gedacht. Aber schon sehr bald wirst du das feststellen.“ Und sicherlich hatte die Frau auch bereits eine Idee. „Ich weiß ja, dass du an deiner kleinen Rosette“ – sie bohrte einen Finger dort hinein – „recht empfindlich bist und auch Genuss empfinden kannst.“ „Ja, genauso wie du.“ „Und das soll auch nicht mehr funktionieren, wie man mir gesagt hat.“ „Das weiß ich noch nicht so genau.“ „Prima, denn dann werden wir das gleich mal ausprobieren“, meinte Frauke lachend.

Schnell verschwand ihr Finger dort und ich konnte hören, wie sie an unseren Schrank mit diversem Spielzeug ging. Wenig später war sie hinter meinem Rücken beschäftigt und ich ahnte bereits, was kommen würde. Wir Recht ich hatte, kam dann gleich. Denn die Frau platzierte dort die kleine Maschine, mit der man Öffnungen „behandeln“ konnte – auch gegen den Willen der Betroffenen. Als alles vorbereitet war, steckte sie den Kopf des Lustlümmels aus Gummi in meine Rosette. Als sie das Gerät einschaltete, schob sich der gesamte Lümmel langsam immer tiefer in meinen Popo, dehnte ihn mehr und mehr. Ich ahnte, welches Teil sie genommen hatte, denn wir hatten etliche verschiedene zur Auswahl. So, wie es sich anfühlte, war er derjenige, der einen recht dünne Kopf hatte, langsam dicker wurde – bis fünf Zentimeter Durchmesser – dann wieder dünner und zum Schluss noch einmal bis sechs Zentimeter. Insgesamt ist dieser Lümmel gut 30 Zentimeter lang. Stöhnen musste ich das zulassen, ich konnte ja nicht ausweichen. Immer wieder rein und raus arbeitete das Teil, dehnte mich und massierte die Muskeln dort. Zum Glück lief es langsam, dass meine Rosette sich daran gewöhnen konnte. Das schien Frauke auch genauer zu beobachten. „Und, spürst du was?“ Ich horchte noch einmal in mich hinein, dann schüttelte ich den Kopf. „Nein, nichts, außer eine gewisse Dehnung.“ Ohne Kommentar schaltete Frauke auf die nächste Stufe. War es bisher etwas zehn Mal rein und raus pro Minuten, wurde es jetzt schon 15 Mal. Aber das änderte auch nichts, ich wurde nicht erregter und heißer. „Okay, ich sehe schon, das bringt nichts. Wir lassen das jetzt mal so weiterlaufen und in einigen Minuten komme ich zurück“, sagte die Frau nun und verschwand, ließ mich weiterhin durchbohren. Ich musste das hinnehmen, konnte nichts ändern. Unermüdlich schob sich der Lümmel in mich rein, wartete ganz kurz und zog sich dann zurück. Sonst hätte ich das ja genossen, aber jetzt war es nur blöd, weil es gar nichts brachte. Das, was Dominique mir dort in der Spalte versenkt hatte, funktionierte tatsächlich sehr gut. Ich hatte es zuerst ja nicht glauben wollen. Jetzt aber war mir klar, was das bedeutete. Wirklich mindestens 30 Tage keinerlei Erregung. Wie sollte ich denn das ertragen. War ja schlimmer als Wichsverbot. Dann kam Frauke zurück. „Na, spürst du schon was?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, gar nichts“, sagte ich mit Bedauern in der Stimme.

„Das ist ja wunderbar. Da kann ich also das Tempo noch weiter erhöhen, ohne Gefahr, dass dir etwas „passiert“, kam jetzt von Frauke. Gesagt, getan. Und schon rammelte mich die Maschine mit erneut doppeltem Tempo. 30 Mal pro Minuten war dann doch schon ziemlich heftig und strapazierte meine Rosette sehr stark. Neugierig setzte die Frau sich vor mich, schaute mir zu und wartete. Aber es stellte sich keinerlei Erregung ein, es war einfach nur unangenehm. Das wurde auch nicht anders, als Frauke an meinen Brüsten spielte, die Nippel saugte und massierte. Nicht einmal sie wurden hart, blieben einfach weich. „Muss ja wirklich was ganz Tolles sein, was Dominique dir dort appliziert hatte“, meinte meine Nachbarin. „Ich frage mich nur, wie du das so lange aushalten willst. Keinen Sex zu bekommen, ist ja das eine, was wir schon kennen, aber keinerlei sonstigen Genuss bekommen, das stelle ich mir richtig hart vor.“ Genau das würde es sicherlich werden. „Könntest du mir was zu trinken holen?“ bat ich Frauke. Sie nickte, verließ mich, während diese Maschine mich weiter so heftig rammelte. Kurze Zeit später kam Frauke zurück, hatte eine große Flasche in der Hand. „Ich hoffe, das wird dir reichen“, meinte sie grinsend, als sie mir den an den Mund hielt. Ich nahm einen großen Schluck – und hätte ihn am liebsten gleich wieder ausgespuckt. Frauke, die mich aufmerksam beobachtete, lächelte und meinte: „Ist das etwa nicht das Richtige?“ Widerwillig schluckte ich, während ich gleichzeitig mit dem Kopf nickte. „Doch, schon…“, brachte ich nur leise heraus. „Also, dann trinke.“ Immer wieder drückte sie mir den Flaschenhals in den Mund, füllte diesen und zwang mich, wirklich den ganzen Liter auszutrinken. Erst dann war sie zufrieden. „Braves Mädchen“, meinte sie. „Das war jetzt eine Mischung von Frank, Lisa und ein kleines Bisschen auch von mir. Aber das hast du dir sicherlich schon gedacht. Vielleicht hilft dir das ja, etwas erregter zu werden.“ Nein, ganz bestimmt nicht, wollte ich schon sagen, unterließ es aber. Frauke schaute meine Nippel noch einmal genau an. Dort hatte sich immer noch nichts getan. So stellte sie die leere Flasche beiseite und grub im Schrank nach etwas anderem. Als sie zurückkam, meinte sie nur: „Schau mal, was ich dort gefunden habe.“ In der Hand hielt sie meinen Stahl-BH. Er hatte dort mit dem zugehörigen, geöffneten Schloss, gelegen. „Ich kann ihn dir ja nun gefahrlos anlegen. Wenn ich jetzt nacheinander deine Handgelenke kurz löse, wirst du doch nicht so blöd sein und dich wehren, oder?“ „Nein, werde ich nicht“, versprach ich.
474. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 15.10.17 16:25

Und so geschah es dann. Die Frau löste eine Hand, schob den Träger des BHs über Hand und Arm, machte das gleiche an der anderen Seite und nun konnte sie mir den BH anlegen. Da sie mir zuvor nur die quasi Vorderseite hingehalten hatte, konnte ich erst jetzt sehen, dass es Modell mit den Spikes innen war. „Freust du dich?“ fragte Frauke, als sie sah, dass ich erkannt hatte, was sie mir anlegen wollte. „Nein, gar nicht.“ „Pech!“ Nun zog die Frau auch noch dünne Gummihandschuhe an und holte eine Tube Creme. „Wunderbar“, es war die starke Rheumacreme! Und damit cremte und massierte sie meine zuvor ja schon so malträtieren Brüste ein. Richtig viel Zeit ließ sie sich dabei und ich spürte bereits das Brennen, was nicht zu verwechseln war mit Erregung. Denn die kam gar nicht. Und dann legte sie mir die harten Schalen um, sodass ich jetzt bereits die Spikes auf der Haut fühlen konnte. „Du brauchst gar nicht zu stöhnen“, kam gleich, als ich die ersten Laute von mir gab. „Du hast doch selber schuld.“ Hinter meinem Rücken zog sie kräftig den Verschluss zusammen, sodass sich die Spikes noch tiefer hineinbohrten. Endlich hörte ich das kleine Schloss klicken. So war Frauke fertig. Vorne drückten sich die Ringe in meinen Brustwarzen stark aus den Schlitzen heraus; darauf hatte die Frau genau geachtet. Nun holte sie aus einer Schublade kleine Glöckchen, hängte sie an die Ringe. Bereits jetzt klingelten sie leise, weil ich durch den Rammler in meinem Popo immer wieder zitterte. „Du gibst ein wirklich schönes Bild ab“, meinte sie dann und fotografierte mich mit ihrem Smartphone. „Es gibt eine ganze Menge Leute, die solche Bilder bestimmt schön und anregend finden“, meinte sie. „Und damit du das alles wirklich genießen kannst und nicht abgelenkt wirst, bekommst du noch eine Kopfhaube.“ Bevor ich protestieren konnte, streifte Frauke mir die Gummikopfhaube über. Sofort stand ich im Dunkeln, weil sie keine Augenöffnung hatte. Und für den Mund, der frei lag, bekam ich einen Ringknebel, der meinen Kiefer auseinanderzwang. Der zugehörige Stöpsel verschloss ihn allerdings gleich wieder. „So, meine Süße“, meinte sie, „ich wünsche dir noch einen angenehmen Tag.“ Zum Abschied klatschte sie mir noch auf den Popo und dann ging sie. Um mich herum war es Dank der Kopfhaube ziemlich still geworden. Sie hatte nämliche keine Öffnungen an den Ohren. Noch immer arbeitete diese verdammte Maschine an meiner Rosette, die wenigstens nicht wund wurde, weil sich dort inzwischen irgendwelcher Schleim angesammelt hatte, der als Schmiermittel diente. Trotzdem wurde es für mich nicht unbedingt angenehmer.

Erneut hatte ich keine Ahnung, wie lange es gedauert hatte, bis wieder jemand zu mir kam. aber ich hörte plötzlich Franks Stimme, wenn auch ziemlich leise und undeutlich, was auch wohl an der Gummikopfhaube lag. Ich verstand zwar nicht, was er sagte, aber immerhin schaltete er diese verdammte Maschine ab. Natürlich gerade in dem Moment, wo sie den Lümmel vollständig in mich versenkt hatte, sodass mein Loch da zwischen den Hinterbacken noch ordentlich gedehnt wurde. Dann, ganz dicht an meinem Kopf, sagte er: „Noch eine halbe Stunde, dann komme ich und werde dich holen.“ Ohne weiteren Kommentar verschwand er, ließ mich wieder alleine. Jetzt, den Stopfen so tief versenkt, war es denn doch ziemlich unangenehm, obwohl ich da – ebenso wie Frank und Lisa – ganz gut geübt waren. Es lag aber auch wohl mit daran, dass ich ja nun schon längere Zeit so gespreizt stehen musste. Jeder Atemzug drückte nun auch noch meine Brüste fester in den BH mit den Spikes. Hinzu kam die Hitze, die sich dort breit machte. Wie lange konnte ich das überhaupt aushalten. Was passierte, wenn ich morgens wieder zur Arbeit musste. Würde ich den BH weiter tragen müssen? Zwar würde mir das niemand ansehen, aber dennoch war das wohl kaum vollständig zu verheimlichen. Ich konnte wohl davon ausgehen, dass wenigstens Gabi Bescheid wusste. Entweder hatte Lisa sie längst informiert, oder sie würde es mir ansehen. Darin hatte sie ein verdammt gutes Auge. Und dann würde sie mich ausquetschen, bis ich alles gestand. Und, wenn ich ehrlich bin, würde es mich vielleicht sogar etwas erleichtern, mit jemandem darüber zu sprechen. Wahrscheinlich würde Dominique sich auch mehr oder weniger regelmäßig nach mir bzw. meinem Befinden erkundigen, benötigte sie doch bestimmt weitere „Erfahrungen“ zu diesem neuen Zeugs da in meiner Spalte. Denn vermutlich gab es weitere „Aspiranten“, die man auf diese Weise „ruhigstellen“ konnte… und musste. Ihr Patientenkreis war ja in der Richtung schon eher seltsam und anders. Auf der anderen Seite genossen wir ja hin und wieder auch ihre Ideen. So stand ich also da und erstaunlich schnell verging die Zeit. Frank kam zurück, nahm mir zuerst die Kopfhaube mit dem Knebel ab, sodass ich meinen ziemlich weit geöffneten Mund wieder schließen konnte. Noch immer hatte ich das Gefühl, gerade dieses Getränk von Frauke bekommen zu haben und es zu schmecken. Ganz langsam wurde nun auch der Stopfen zurückgefahren, verließ meinen Popo. Wenigstens spürte ich, dass sich meine Rosette ganz langsam schloss. Ich würde also wohl doch keine Windel tragen müssen. Erst, nachdem diese Maschine weggeräumt war, wurden Arme und Beine losgehakt und Frank führte mich ins Schlafzimmer, wo ich mich, auf dem Bett liegend, eine Weile ausruhen dürfte. „Ich weiß zwar nicht, ob du es verdient hast, aber trotzdem…“

Einigermaßen glücklich lag ich nun dort, hatte zwar noch die Ledermanschetten an Hand- und Fußgelenken, aber war immerhin frei beweglich. So dämmerte ich vor mich hin, spürte meine volle Blase und musste auch so aufs Klo. Aber das würde beides warten müssen, bis man mir das erlaubte. Fast wäre ich dabei eingeschlafen, aber dann kam Lisa und meinte: „Mama, Zeit fürs Abendessen.“ Erstaunt schaute ich zur Uhr; es war bereits knapp 19 Uhr. Wie viele Stunden hatte ich denn dort im Keller verbracht? Ich erhob mich und begleitete meine Tochter in die Küche. Keiner der beiden verlor ein Wort, denn sie wussten ja genau, was man mit mir angestellt hatte. Das Sitzen mit dem roten Hintern war auch nicht so einfach, aber ich schaffte es, keinen Ton dazu zu sagen, sondern aß, weil ich jetzt erst merkte, wie groß mein Hunger war. Schließlich hatte ich ja kein Mittagessen bekommen. „Du glaubst aber ja wohl nicht, dass das schon alles war“, meinte Frank dann ganz nebenbei. Ich schüttelte nur den Kopf. Nein, das hatte ich nicht erwartet. „Da du ja bestimmt längere Zeit nicht auf dem Klo warst – ich weiß jedenfalls nichts – und du sicherlich gut gefüllt bist, wirst du pinkeln dürfen, bekommst einen schicken Einlauf. Das wird Lisa gleich besorgen.“ Auch das war etwas, was ich erwartet hatte. Frank deutete auf den BH. „Der bleibt wenigstens bis morgen dran.“ Ich nickte. „Und du wirst mit Gabi über deine Erlebnisse reden – alle…“ Jetzt zuckte ich dann doch zusammen. „Muss das sein?“ fragte ich leise. „Mir… mir ist das etwas peinlich.“ „Ja, meine Liebe, das sollte es auch. Aber genau deshalb sollst du mir ihr drüber reden. Dann verinnerlichst du die ganze Sache noch einmal und wirst es hoffentlich nie wieder probieren.“ Er schaute mich an. „Ich werde das kontrollieren.“ „Also gut. Ich verspreche es dir.“ „Oh, das hatte ich auch gar nicht anders erwartet“, kam jetzt von ihm. Lisa, die nur zugehört hatte, fragte nun: „Mama, wie möchtest du denn deinen Einlauf? Lieber streng oder zart?“ Erstaunt schaute ich meine Tochter an. „Du willst mir ernsthaft die Wahl lassen?“ Lisa nickte. „Und wenn ich jetzt eher zart möchte, was bedeutet das?“ Noch traute ich der Sache nicht. „Das heißt, du bekommst fünfmal 1 bis 1,5 Liter mit verschiedenen Mischungen. Das dürfte dich ja wirklich gut reinigen.“ Das klang ja schon mal nicht schlecht. „Und streng?“ Lisa grinste breit. „Dann bekommst du dreimal je zwei Liter mit Seifenlauge und Glyzerin für jeweils eine halbe Stunde. Zusätzlich wirst du dicht gepfropft und musst zehn Minuten Gymnastik machen.“ Frank saß dabei und grinste. „Komm“, sagte er zu seiner Tochter, „nun sag ihr auch den Rest zu „zart“. So glaubt sie dir das doch nicht. Das heißt nämlich beim ersten Mal ein Liter Mineralwasser“, ergänzte er selber, „du musst es eine Viertelstunde halten, bekommst aber noch tüchtig Luft dazu und machst 15 Minuten Gymnastik. Beim zweiten Mal ist es ein Liter scharfe Seifenlauge und Gymnastik. Beim dritten Mal wirst du an den Füßen aufgehängt, bekommst 1,5 Liter Mineralwasser und bleibst auch die Wartezeit so. Bei Nummer vier wird ein Liter Seifenlauge und Glyzerin mit dem langen Darmrohr eingeführt – auch im Hängen. Und die Nummer fünf wird 1,5 Liter hängend mit Darmrohr und 15 Minuten Gymnastik umfassen. Du kannst entscheiden, was du lieber willst.“ Das klang aber nicht besonders zart, ging mir jetzt durch den Kopf und was sollte ich jetzt nehmen?

Natürlich warteten die beiden auf eine Antwort von mir. Deswegen meinte ich nun: „Ich glaube, ich nehme die Variante „streng“. Denn so viel besser klingt das andere auch nicht.“ Lisa nickte. „Gut, dann fangen wir gleich an. Komm mit ins Bad.“ Leise seufzend folgte ich ihr, wo sie bereits alles hergerichtet hatte. Nu die zwei Liter Flüssigkeit stellte sie noch her, während ich mich auf den Boden kniete. Schnell schob sie mir nun als nächstes das Doppelballondarmrohr hinten hinein, pumpte die beiden Ballons ziemlich fest auf, was wohl daran lag, dass ich zuvor so lange gedehnt worden war. Der Schlauch vom Irrigator kam dran und schon ging es los. Die erste Menge schoss ziemlich schnell hinten rein, füllte mich und erzeugte ziemlichen Druck. Dann ging es langsamer und ich musste mir ordentlich Mühe geben, es zu schlucken, denn vorher würde meine Tochter keine Ruhe geben. Lisa saß auf dem Beckenrand, schaute mir zu und kommentierte das Ganze. „Noch einen Liter…“ Wow, das würde schwer werden, denn bereits jetzt fühlte ich mich voll. Ein paar Minuten später kam dann: „Noch einen halben Liter…“ Mit allen möglichen Tricks versuchte ich, auch noch den Rest aufzunehmen und tatsächlich, es klappte. Endlich drehte Lisa das Ventil zu und entfernte den Schlauch. Die Zeit begann zu laufen. „Möchtest du deine Gymnastik gleich oder erst später machen?“ „Gib… gib mir ein paar Minuten“, kam dann gepresst und unter Stöhnen heraus. „Mir egal, aber du wirst sie machen. Und wenn ich nachhelfen muss.“ Plötzlich hatte sie eine unserer Reitgerten in der Hand. Mühsam erhob ich mich und spürte den Druck noch deutlicher. Es dauerte einige Zeit, bis ich aufrecht stand. Mein Bauch war deutlich vorgewölbt, sah aus wie schwanger. „Siehst richtig süß aus“, grinste Lisa und Frank, der inzwischen in der Tür stand, machte etliche Fotos. „Frauke wird sich freuen.“ Mein Gesicht verzog sich etwas, aber ich sagte lieber nichts. Ganz langsam gewöhnte ich mich an den Druck in meinem Bauch. „Ich finde, du solltest anfangen“, meinte Lisa. „Als erstes wirst du jetzt zehn Kniebeugen machen.“ Ich stellte mich bereit und begann. Jedes Mal, wenn ich wieder aufrecht stand, knallte die Gerte auf meinen Hintern, immer quer rüber. Meine Tochter fand das wohl lustig und ich hatte echte Probleme. Mit viel Mühe bekam ich es hin, stand dann laut keuchend wieder da. „Bist wohl etwas außer Übung, wie?“ meinte Frank. „Werde ich mal im Kopf behalten.“ „Als nächstes bitte zehnmal den Hampelmann.“ Oh Mann, Lisa war ja unerbittlich. Gequält schaute ich sie an. Aber statt einer Antwort bekam ich blitzschnell drei Striemen auf den Popo. „Brauchst du eine weitere Aufforderung?“

Nein, brauchte ich nicht und so hopste ich gleich los. Die Folge war natürlich, dass es noch mehr drückte. Außerdem gurgelte es heftig in mir. Aber ich schaffte die zehnmal. „Leg dich auf den Rücken und dann rollst du zehnmal auf den Bauch und zurück.“ Was sind denn das für perverse Übungen, dachte ich nur, während ich mich auf den Boden legte. Dort rollte ich hin und her, was nicht einfach war. Zufrieden und lächelnd schauten die beiden zu. „Ein hübsches Bild“, kam als Kommentar. Kaum war ich fertig, kam die nächste Anweisung: „Zehnmal die Kerze mit Pausen lang ausgestreckt liegend, in denen du laut bis zwanzig zählst.“ Auf diese Weise würde sich die längst beißende und quälende Flüssigkeit sich wunderbar in meinem gesamten Bauch verteilen. Und so war es. Immer, wenn die Beine hoch waren, floss es gurgelnd tief in mich und anschließend wieder zu-rück. Am Schluss war ich fix und fertig. „Noch ist deine Gymnastikstunde nicht zu Ende. Wir werden das alles noch einmal wiederholen.“ Und genauso geschah es; erst danach waren die zehn Minuten rum, wie man mir sagte. Keine Ahnung, ob es überhaupt stimmte. Die restliche Zeit bis zur Entleerung durfte ich auf dem Sofa im Wohnzimmer liegend verbringen. Ich musste aufpassen, dass ich nicht aus Versehen einschlief. Dann – endlich – kam die Entleerung. Laut schoss es aus mir heraus und es roch mehr als streng. Minutenlang saß ich auf dem Klo und ließ es laufen. Natürlich war Lisa dabei und beaufsichtigte mich. Als ich fertig und gereinigt war, konnte nicht mehr viel in mir drinnen sein. „Dann machen wir gleich die nächste Runde.“ Seufzend nahm ich erneut auf dem Boden Platz, bekam wieder das Doppelballondarmrohr hinten hinein und Lisa füllte mich erneut. Nun floss es schneller ein und der Druck war nicht ganz so schlimm. Deswegen konnte ich auch meine Gymnastik eher beginnen. Jetzt bestand sie aus zwanzigmal die „Kerze“ – es sollte alles wieder ganz besonders tief in mich fließen. Danach dann zwanzigmal den „Hampelmann“ – um alles wieder nach unten zu bringen. Auf dem Boden liegend anschließend zwanzigmal die „Rolle“ – damit sich alles gut verteilt. Und dann noch wieder Kniebeugen, natürlich auch zwanzigmal. Und das würde, wie ich bereits ahnte, beim dritten Mal kaum anders aussehen. Deswegen war ich froh, damit fertig zu sein. Aber jetzt durfte ich nicht auf dem Sofa liegen, sondern musste umherlaufen, Treppen auf und ab steigen. Immer wieder schaute ich die beiden wütend an. „Tja, wer sich nicht benehmen kann, wird bestraft. Das weißt du doch. Du hast es dir selber zuzuschreiben“, hieß es nur. Das war mir ja auch klar. Aber musste man es denn gleich so hart treiben? Dann kam endlich die Entleerung mit der an-schließenden dritten Füllung. Gut gefüllt und abgedichtet, musste ich jetzt jede gymnastische Übung dreißigmal machen. Heilfroh, damit fertig zu sein, wartete ich auf meine „Ruhepause“. Aber nun schnallte Lisa mir Manschetten um die Fußgelenke und ich musste mich rücklings auf den Boden legen. Grinsend schnallte Frank mir ein Spreizholz dazwischen und befestigte den Haken vom Flaschenzug dort. An den hatte ich schon gar nicht mehr gedacht, weil wir ihn lange nicht benutz hatten. Nun zog er mich hoch, bis mein Kopf knapp über dem Boden baumelte. So baumelte ich da, spürte alles glucksend extrem tief in meinem Bauch umherlaufen. Zusätzlich ließ man mich pendeln und drehte mich auch. Es war nur fürchterlich! Denn zusätzlich hatte Lisa sich das Lederpaddel geholt und bearbeitete damit nicht besonders hart, aber sehr gleichmäßig, die Popobacken sowie die Schenkelinnenseiten. Zum Schluss war es dort auch ziemlich rot und heiß. Aber die ganze Zeit stellte sich die ganze Zeit keinerlei Erregung an – ganz wie beabsichtig.

Zum Glück brauchte ich nur wenige Minuten so zu hängen, dann kam ich wieder runter. Die restliche Wartezeit durfte ich dann liegend verbringen. Deswegen freute ich mich auf die Entleerung. Dazu wurde mir die Spreizstange – ich trug sie nämlich noch die ganze Wartezeit über – endlich abgenommen und Lisa führte mich zum Klo, wo sie mir das Darmrohr entfernte. Nachdem ich auf dem WC fertig war, konnte eigentlich nichts mehr in meinem Bauch sein. Seit langem war ich nicht mehr so entleert worden. „Ich hoffe, es war dir eine Lehre“, grinste Lisa mich an. Ich nickte, etwas erschöpft. „Das mache ich bestimmt nicht wieder. Ich muss ja immer mit deiner Strenge rechnen“, sagte ich. „Ich glaube, in der Beziehung war ich dir eine sehr gute Lehrerin. Und du hast dich „prächtig“ weiterentwickelt.“ „Freut mich, das zu hören. Allerdings war das jetzt wohl eher zu deinem Nachsehen.“ „Dein Vater hätte es bestimmt kaum anders gemacht.“ Gesäubert und leicht erschöpft nach der strengen Behandlung gingen wir zurück ins Wohnzimmer, wo Frank auf uns wartete. „Jetzt bleibt als letzter Punkt nur noch, dass du Gabi berichtet, was gewesen ist. Und du kannst sicher sein, das wird kontrolliert. Die ganze Zeit hatten die Glöckchen an meinen Nippel-Ringen vergnügt geklingelt. Was mich sonst schon etwas er-regte und heiß machte, hatte dieses Mal keinerlei Reaktion ausgelöst. So war das, was Dominique in mich versenkt hatte, tatsächlich eine sehr gute Wirkung. Das schienen auch Lisa und Frank bemerkt zu haben. „Irgendwie sehen deine Nippel eher unzufrieden aus, gar nicht so hart wie sonst.“ Mein Mann begann daran zu spielen, zog sie und drehte auch dran. „Muss ich noch nachhelfen?“ „Das hat gar keinen Sinn. Das wird auch nicht funktionieren. Dominiques Arbeit war sehr erfolgreich“, sagte ich mit leisem Bedauern. „Und das wird auch noch weitere, viele wunderbare Tage anhalten“, lachte mein Mann. Ich schaute ihn etwas wütend an, wollte schon eine entsprechende Antwort geben, ließ es dann aber doch. „Ich werde mich richtig an dir „austoben“ können, mit unseren verschiedenen Gummilümmeln zum Umschnallen und anderen Dingen. Darauf freue ich mich schon.“ Konnte mein Mann wirklich so gemein sein? Ich war mir absolut sicher: er konnte, und vor allem – er würde es tun! Aber jetzt wollten wir erst einmal zu Bett gehen. Ich war ganz gespannt, welche Gemeinheit er nun dafür noch vorhatte.

Zusammen mit Lisa ging ich ins Bad, um mich fertig zu machen. Dabei überlegte ich, ob ich die nächste Zeit ständig unter Kontrolle stehen würde. Na ja, eigentlich war es ohnehin egal, weil ich nichts machen konnte. Kaum fertig mit dem Zähneputzen, meinte Lisa jedenfalls: „Nur zur Sicherheit solltest du heute Nacht einen Popostopfen tragen.“ Das leuchtete mir ein und so beugte ich mich vor, damit das geschehen konnte. Jedenfalls nahm sie nun keinen so besonders dicken Stopfen. Leicht rutschte er hinein und würde relativ angenehm dort zu tragen sein. Mit einem kleinen Klatsch wurde ich verabschiedet. Im Schlafzimmer wartete ich lieber, bis Frank auch kam, bevor ich zu Bett gehen wollte. Freundlicherweise nahm er mir die Glöckchen ab. Kräftig saugte er an den Nippeln, lutschte wie ein Baby. Das bewirkte nur, dass meine Brüste erneut unter stärkerer Blutzufuhr kamen und sich wieder fester in den Stahl-BH mit den Spikes pressten. Erst dann durfte ich mein Nachthemd anziehen. Um mir nun eine ruhige Nacht zu gönnen, wie er sagte, bekam ich Fausthandschuhe angelegt, die am Handgelenk zugeschnallt wurden. Zusätzlich bekam ich in jede Hand einen Ball gelegt. Das machte meine Hände nun vollkommen unbenutzbar. Kaum lag ich dann unter meiner Decke, wollte Frank nun noch eine deutliche Entschuldigung hören. Einen Moment überlegte ich, um dann laut und deutlich zu sagen: „Es tut mir leid, dass ich unsere Tochter Lisa so gemein und brutal mit dem Gummilümmel deflorieren wollte, obwohl sie sich deutlich dagegen ausgesprochen hatte. Deswegen habe ich die Strafe, die ich heute erhalten habe und sicherlich auch in den nächsten Tagen noch zusätzlich bekommen werde, mehr als verdient. Außerdem verspreche ich, mich an keinem der beiden in irgendeiner Form zu rächen.“ Frank hatte aufmerksam zugehört und nickte nun. „Behalte das ja im Kopf, denn du weißt, es kann noch schlimmer werden. Ein Fehler und es wird einen weiteren Besuch bei Dominique geben. Ich kann dir garantieren, sie hat noch weitere „wundervolle“ Möglichkeiten. Und die könnten deutlich weniger nett sein.“ Damit drehte er sich um und war bald eingeschlafen. Ich brauchte deutlich länger, weil viele in meinem Kopf noch verarbeitet werden musste.

475. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von coradwt am 16.10.17 15:47

Was hat Anke denn da geritten?
Wollte sie das wirklich tun?

Naja, da hat sie jetzt die Strafe bekommen, um die sie gebeten hatt. Und das nicht zu knapp.
Bisher
Bin gespannt ob und was da noch kommen wird.
476. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von ecki_dev am 18.10.17 00:03

Das werden 30 sehr harte Tage für Sie werden.
Schade das es solche Mittelchen nicht wirklich gibt. auch das Zäpfchen in dem Teil davor würde sicher einen riesen Markt "befriedigen" bzw abdecken können.
einfach klasse das dir immer wieder neues einfällt
477. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 19.10.17 18:19

Es geht doch nichts über eine "schmutzige" Fantasie....




Am nächsten Morgen hatte ich etwas Mühe, mich in die Realität zurückzufinden. Irgendein verrückter Traum hatte mich in eine irre Welt gebracht. Frank war bereits aufgestanden, ohne dass ich das bemerkt hatte. Nun kam er aus der Küche zurück, wo das Frühstück bereits fertig war. „Guten Morgen, hast du gut geschlafen?“ fragte er und gab mir einen Kuss. „Na ja, war schon besser“, meinte ich und sah zu, wie er mir die Handschuhe abnahm. „Na, dann komm. Anziehen kannst du dich später.“ Unter deiner Kontrolle wahrscheinlich, dachte ich mir, und folgte ihm. Lisa saß schon am Tisch, hatte auch noch ihr Nachthemd samt Morgenmantel an. „Morgen Mama“, kam jetzt. „Wie geht es dir heute?“ „Danke der Nachfrage. Ich komme schon damit zurecht. Bin ja einiges gewöhnt.“ Dann setzte ich mich und wir frühstückten in Ruhe. Es gab normal Kaffee und Toast, Frank hatte seine Zeitung. Ganz beiläufig fragte ich dann: „Und wie geht es heute weiter?“ Lisa antwortete: „Vor dem Anziehen bekommt dein Popo noch eine kleine Auffrischung. Weiter nichts.“ Etwas misstrauisch schaute ich sie an. „Hast du geglaubt, es geht jetzt so streng weiter?“ Ich nickte. Ja, genau das hatte ich angenommen. „Nö, wahrscheinlich nicht, wenn du brav bist.“ Meine Tochter grinste. „Mir kann ja jetzt nichts passieren.“ Sie deutete auf ihren Schritt, der ja sicher unter dem Stahl lag. „Und du bist ja für eine Weile ruhig gestellt.“ „Könnte man sagen“, murmelte ich. „Wie lange soll ich denn noch dieses Ding hier tragen?“ Ich klopfte auf meinen BH. „Ich denke, es kann nicht schaden, ihn noch den heutigen Tag anzubehalten“, kam jetzt von Frank. Leise seufzte ich. Das konnte ja heiter werden. Einen Kommentar gab ich lieber nicht. „Und mein Popo…?“ „Der wird heute ohne seinen Freund auskommen dürfen“, ergänzte er nun, was mich sichtlich erleichtert aufatmen ließ. Wenigstens eine Erleichterung. Da wir das Frühstück beendet hatte, durfte ich ins Bad, um dort kurz zu duschen. Als ich danach ins Schlafzimmer kam, hatte mein Mann schon meine Unterwäsche herausgelegt, wie ich sehen konnte. Dort lag nur ein Korsett mit breiten Strapsen, welches mich ziemlich stramm umschließen würde. Allerdings verbarg es mit den Spitzen-Cups auch ganz deutlich meinen Stahl-BH. Unten an die breiten Strapse kamen schwarze Nylonstrümpfe. Zusätzlich hatte ich eine Miederhose mit halblangen Beinlingen anzuziehen. Sie presste meine von Lisa noch „freundlich“ mit jeweils 15 Paddelklatschern versehenen Popobacken fest zusammen. Das knielange Kleid bedeckte dann alles. Zufrieden schaute mein Mann mich an.

Er selber hatte ganz freiwillig sein ebenfalls ziemlich enges Hosen-Korselett angezogen und dazu eine lila Strumpfhose, von der ich genau wusste, wie ungerne er sie trug. War das Solidarität? Lieber fragte ich nicht. Lisa hatte auch ihr Korsett angezogen, wie ich feststellte. Fast zusammen verließen wir das Haus, wobei ich ein ziemlich schlechtes Gefühl hatte, musste ich doch Gabi von meiner „Verfehlung“ erzählen. Und so, wie ich sie kannte, wollte sie alles ganz genau wissen. Außerdem ahnte ich, dass auch sie „wunderbare“ Ideen hatte, um mich noch weiter zu drangsalieren. So ging ich also mit sehr gemischten Gefühlen ins Büro, wo meine Kollegin mich schon erwartet. Sehr freundlich begrüßte sie mich, ließ sich noch nichts anmerken. Da es noch recht zeitig war, plauderten wir so. „Alles in Ordnung?“ fragte sie und ich nickte. „Ja, natürlich. Und bei dir?“ „Ja bestens, hatte heute Nacht fantastischen Sex mit meinem Mann.“ Da sie ja genau wusste, dass das für mich nicht in Frage kam, erzählte sie mir immer sehr gerne davon. „Erst hat er mir das wunderbar mit dem Mund gemacht, bis ich fast gekommen bin. Er weiß ja genau, wo ich es am liebsten mag. Und dann hat er mich gerammelt, wie wenn er einen Gummilümmel hatte. Ich bin fast verrückt geworden, weil er nicht abspritzte. Keine Ahnung, wie lange er steif geblieben ist. Ich hatte schon zwei richtig schöne, saftige Höhepunkte, bis es ihm dann auch kam. Er hat mir eine riesige Ladung reingespritzt. Und die musste er nachher natürlich auslecken, nachdem ich mich auf ihn gesetzt hatte.“ Zum Beweis hob sie ihren Rock und ließ mich ihre immer noch roten Lippen dort unten sehen, die durch das dünne Höschen leuchteten. Bei mir gab es ja keinerlei Reaktion, wie es der Kollegin auch auffiel. „Es scheint dich ja nicht wirklich zu interessieren“, meinte sie. „macht dich das denn gar nicht neidisch? Du könntest es mir jetzt zum Beispiel ja mit dem Mund machen.“ War das eine Frage oder gar eine Aufforderung? „Nö, ich mag heute nicht.“ Verblüfft schaute sie mich an. „Ich habe mich ja wohl verhört. Hat Frank es dir verboten? Oder trägst du deinen Gürtel nicht mehr?“ Gabi kam näher und griff in meinen Schritt, um zu fühlen, was da los ist. „Wow, voll gepanzert“, meinte sie grinsend. „Also, Gürtel oder nicht?“ „Natürlich. Du glaubst doch nicht im Ernst, dass ich den wieder loswerde. Nein, Frank bleibt dabei.“

„Also sag schon, was ist los.“ Ich seufzte und erzählte dann ziemlich ausführlich, was gestern passiert war und welche Folgen das für mich hatte. Aufmerksam, ohne mich zu unterbrechen, hörte meine Kollegin zu. Allerdings wurden ihre Augen immer größer. Hin und wieder rutschte ihre Hand nach unten; offensichtlich schien es sie etwas zu erregen. Als ich dann noch sagte, dass ich auch jetzt noch den Stahl-BH trug, musste sie es unbedingt nachkontrollieren. Allerdings sah ich keinerlei Bedauern an ihr. Dann war ich fertig und einen Moment sagte niemand etwas. Und dann kam genau das, was ich befürchtet hatte. „Tja, Strafe muss sein.“ Ich schaute sie an. „Mehr sagst du nicht dazu?“ „Na ja, dir ist ja wohl klar, dass du das nicht hättest tun dürfen. Lisa hatte klar gesagt, sie will das nicht. Außerdem wäre das bestimmt für sie ziemlich schmerzhaft geworden. Was ist da bloß bei dir losgewesen. Und dieses Medikament, welches Dominique dir nun eingeführt hat, wirkt tatsächlich so extrem?“ Ich nickte. Ja, egal, was man mit mir macht, ich werde absolut nicht geil. Weder am Busen noch Popo oder Spalte, nichts.“ Jetzt begann Gabi zu lächeln. „Das werden deine beiden bestimmt gründlich ausnutzen. Vermutlich wird deine Rosette die nächste Zeit häufiger benutzt. Und auch deine Brüste kommen bestimmt in ähnlichen Genuss – und du hast nichts davon.“ „Ja, mach dich ruhig lustig. Du hast ja keine Vorstellung, was das bedeutet. Ich bin ja wie eine Puppe.“ „Nur noch nicht in Gummi“, meinte Gabi lachend. „Aber das wird bestimmt noch jemand ändern.“ Sofort hatte ich ein sehr ungutes Gefühl und das völlig zu Recht, weil die Frau nämlich jetzt aus ihrer Tasche eine transparente Gummikopfhaube holte. „Diese Haube wirst du jetzt aufsetzen, meine Liebe. Und wagte nicht, dich dagegen zu wehren.“ Ich konnte nichts dagegen tun, weil wir heute keinen Publikumsverkehr haben würden. Also streifte ich sie mir mit Gabis Hilfe über, sodass sie bald meinen Kopf umschloss. Unten reichte sie bis zum Hals und alleine würde ich sie wohl kaum absetzen können. Das Gummi war ziemlich dick und schwer zu behandeln. Kaum war das geschehen, holte die Frau auch noch einen ziemlich langen und dicken Gummilümmel aus der Tasche. „Mach den Mund schön weit auf, damit er hineinpasst!“ hieß es jetzt. Bis fast zum Zäpfchen reichte das Teil, als es dann drinnen war. Außerdem musste ich den Kiefer weit öffnen. Zu allem Überfluss wurde er mit vier Druckknöpfen an der Kopfhaube befestigt, ich würde ihn nicht ausspucken können. Zum Glück hatte er eine durchgehende Röhre zum Atmen. „Das ist ein schönes Bild“, sagte Gabi und machte gleich Bilder, die sie sicherlich auch an Frank und Lisa schickte. Ergeben saß ich da und wehrte mich nicht; wäre ohnehin sinnlos sein. So hatte ich nun an meine Arbeit zu gehen, wobei ich immer wieder von Gabi beobachtet wurde.

Ziemlich mühsam verging die Zeit und immer wieder musste ich schlucken, weil sich Speichel ansammelte. Als dann plötzlich Gabis Smartphone summte, weil sie eine Nachricht bekommen hatte, ahnte ich schon, es würde wohl wieder mich betreffen. Und genauso war es, denn nun hieß es „Pause“. Aber wieso holte Gabi nun zwei Thermosflaschen hervor? Daraus schenkte sie Kaffee ein, das konnte ich riechen. Noch dazu aus jeder Flasche einen Becher voll? Einen davon brachte sie mir. Wie soll ich ihn denn trinken, dachte ich. Aber daran hatte meine Kollegin auch schon gedacht und holte einen Schlauch mit Trichter hervor. Diesen Schlauch stöpselte sie an dem Atemrohr ein und goss langsam den Kaffee, Schluck für Schluck, in den Trichter. So konnte ich ihn schlucken, während sie ihren aus dem Becher trank. „Das ist eine ganz besondere Spezial-Mischung“, erklärte sie mir dabei. „Extra für dich. Zu Hause habe ich eine ganz besondere Flüssigkeit genommen…“ Mehr musste sie jetzt nicht sagen. Mir war sofort klar, worum es sich dabei gehandelt hatte. „Gell, da staunst du, was man dir alles Gutes tut, nicht wahr.“ Erneut bekam ich einen Schluck. „Ich habe noch mehr davon in der Thermosflasche. Du brauchst nur Bescheid zu sagen, wenn du mehr möchtest.“ Die Frau schien sich köstlich zu amüsieren. Während sie ihre eigene Mischung trank, bekam ich immer wieder aus „meinem“ Becher, bis er dann endlich leer war. Ich fand es nicht so angenehm, obwohl ich ja nichts schmecken konnte. „Damit du jetzt nicht anfängst, die ganze Zeit nur zu meckern, lasse ich mal lieber den Zapfen drinnen. Und du wirst jetzt schön arbeiten. Notfalls kann ich aber gerne nachhelfen, um dir den Tag zu „versüßen“. Du brauchst es nur zu sagen.“ Um zu zeigen, was sie meinte, holte sie ein Lederpaddel aus der Tasche, legte es für mich deutlich sichtbar auf ihren Schreibtisch. Natürlich hatte ich keinen Bedarf nach dieser „liebevollen“ Zuwendung und begann lieber gleich wieder mit meiner Arbeit.

So verging die Zeit bis zur Mittagpause nur sehr langsam, zumal mich der Stopfen und die Kopfhaube zwar nicht wirklich behinderten, aber trotzdem sehr lästig waren. Immer wieder schaute Gabi prüfend zu mir rüber, und ich hatte den Eindruck, ab und zu machte sie auch ein Foto von mir, welches sie ganz bestimmt Lisa und Frank schickten. Wer sonst noch mit solchen Bildern beglückt wurde, konnte ich nur ahnen. So war ich dann heilfroh, als die Uhr endlich 12 Uhr anzeigte und Mittag war. Aber Gabi machte keinerlei Anstalten, mir den Gummilümmel herauszunehmen und mich auch von der Kopfhaube zu befreien. Was sollte denn das nun werden? Reden konnte ich ja nicht und so wartete ich lieber, bis sie von selber aufstand und zu mir kam. „Kannst es wohl nicht mehr abwarten, wie? Aber ich dachte, bis die meisten der anderen weg sind. Dann fällst du nicht so auf.“ Sie grinste mich an. Was sollte den das bedeuten? Wenigstens entfernte sie nun mal den Lümmel aus meinem Mund, was schon eine deutliche Erleichterung für mich war. „Den Rest lassen wir mal so, wie er ist.“ Damit klatschte sie mir auf den so fest gummierten Kopf. „Unten wartet Frank schon auf uns.“ Ich stöhnte verhalten auf, denn das bedeutete bestimmt nichts Gutes. Zusammen gingen wir nach unten und tatsächlich trafen wir niemanden von meinen Kolleginnen oder Kollegen. Draußen stand Frank und lächelte mich breit an. „Hallo Süße, du siehst ja echt geil aus.“ Ich verzog das Gesicht, was er aber ja zum Glück nicht sehen konnte. „Sie war den ganzen Vormittag ganz brav, hat fleißig gearbeitet und ich habe sie mit Kaffee belohnt“, kam von Gabi. „Wahrscheinlich muss sie aber bald pinkeln, denn das hatten wir bisher nicht.“ „Und dabei wird es bis heute Abend auch bleiben“, erklärte Frank mir. „Wir wollen meine Liebste doch nicht zu sehr verwöhnen.“ Nun betrachtete er mich von oben bis unten. „Wie geht es deinem Popo und den Brüsten?“ Zu Gabi sagte er noch: „Den Hintern hat Lisa nämlich vorher extra noch behandelt…“ Etwas undeutlich, weil das Gummi sehr fest und stramm meinen Kopf umschloss, antwortete ich: „Dem Popo geht es ganz gut. Ich konnte auch einigermaßen sitzen. Allerdings finden meine Brüste es langsam sehr unangenehm, ständig so gestochen zu werden.“ „Kann ich mir vorstellen“, meinte Frank. „Noch dazu diese starke Rheumacreme; das muss ja unangenehm sein. Aber daran kann ich leider nichts ändern; ich habe nämlich die Schlüssel nicht mit. Also wird auch das bis heute Abend warten müssen. Aber das erträgst du schon.“ Blieb mir wohl nichts anderes übrig. „Und der Spalte und dem Bauch? Dem geht es auch gut?“ „Da spüre ich so gut wie nichts. Schon gar keine Erregung… allerdings massiert mich wohl der Einsatz etwas. Ich hoffe, das gibt keine Flecken.“

„Könntest du mir vielleicht die Kopfhaube abnehmen? Sie ist unbequem und die Leute schauen schon…“ „Ich denke, das sollte ich nicht tun. Und du weißt auch genau, warum. Lass die Leute ruhig schauen. Das musst du ertragen.“ Wieder verzog ich das Gesicht, was er nicht sehen konnte. Jetzt ließ ich lieber das Betteln. „Am liebsten würde ich mir ja jetzt so von dir einen ablutschen lassen, hat ja leider nur keinen Wert“, sagte Frank nun auch noch. Gabi lachte. „Das ist aber ja wohl nicht Ankes Problem.“ Bevor mein Mann nun eine Antwort darauf geben konnte, kam Christiane auch noch hinzu. In der Hand hielt sie ein deutlich sichtbares weißes Eimerchen. „Schau mal, was ich dir mitgebracht habe“, sagte sie und ließ mich sehen, was auf dem Eimer stand. „Sahne-Joghurt, wie du ihn so liebst.“ Aber warum betonte sie das Wort „Sahne“ so besonders. Während ich noch drüber nachdachte, kam auch schon die Erklärung. „Meine Chefin hat mir heute erlaubt, die jungen Männer, die mit ihrer Frau zu einer Untersuchung kamen, ein wenig zu „verwöhnen“. Und das „Ergebnis“ habe ich aufgefangen.“ Dabei hob sie den kleinen Eimer. Sollte das heißen, sie hatte die Männer abgemolken und mit dem Joghurt…? „Na, das ist aber ein wunderbares Geschenk für meine Liebste“, meinte Frank. Ich hoffe, du wirst dich anständig und angemessen bei Christiane dafür bedanken“, kam noch von ihm. Nur zu genau wusste ich, was er jetzt meinte und ging auf die Knie. Die junge Frau drehte sich um und hielt mir den Popo hin. Und ich schob meinen Kopf unter ihren Rock, wo ich einen nackten Popo vorfand. Hatte sie sich bereits darauf vorbereitet? Jedenfalls küsste ich die beiden Popobacken und ließ auch schnell meine Zunge einige Male durch die Ritze huschen. Dann stellte ich mich wieder neben Frank. „Also davon hätte ich gerne mehr gehabt“, lachte Christiane. „Aber das geht ja wohl jetzt schlecht.“ Stattdessen reichte sie mir den kleinen Eimer samt einem Löffel. „Guten Appetit“, wünschte sie mir jetzt. Ich nahm den Deckel ab und sah, dass er nur etwa halbvoll war. krampfhaft überlegte ich, wie viele Männer Christiane wohl abgemolken hatte. Zu fragen wagte ich natürlich nicht, weil ich das eigentlich auch gar nicht so genau wissen wollte. Aber natürlich interessierte es Gabi, die auch fragte. „Verrätst du mir, wie viele das Glück hatten, unter deine flinken Hände zu kommen? Muss doch für sie sehr angenehm gewesen sein.“ Die junge Frau lächelte. „Es waren vier… und jeder kam zweimal zum Zuge. Und ich kann dir sagen, sie waren gut gefüllt.“

Frank, der mich anschaute, meinte nur: „Du darfst ruhig schon anfangen. Ist ja deine Mittagspause.“ Etwas mühsam überwand ich mich, den Löffel zu füllen und mir in den Mund zu stecken. Normalerweise hätte mich die Vorstellung, was ich dort hatte, schon leicht erregt. Aber davon war jetzt keine Spur, was sicherlich an dem Zapfen in mir lag. Langsam nahm ich den Joghurt und schob ihn mir in den Mund. Er schmeckte nicht anders als sonst. Aufmerksam schaute Christiane zu, wie ich brav weiter aß. Dann, ich hatte etwa die Hälfte geschafft, fragte sie mich mit breitem Lächeln: „Sag mal, glaubst du eigentlich, was ich dir erzählt habe?“ Ich schaute sie an und meinte: „Das mit dem abgemolkenen Zeugs…?“ Sie nickte. „So, wie ich dich kenne – ja. Schließlich weiß ich ja, wo du arbeitest.“ „Dann also weiterhin guten Appetit…“ Jetzt wusste ich eigentlich nicht mehr, aß aber tapfer alles auf. „Brav, Liebste, ganz brav“, kam danach von Frank. „Das hatte ich auch nicht anders von dir erwartet.“ Kaum hatte ich den letzten Löffel geleert, zog Gabi ein Gummiteil aus der Tasche. Es war eine gelochte Platte, die sie nun vor meinem Mund anbrachte. Sie erlaubte mir das Atmen, verhinderte aber jedes Sprechen. Dann sagte sie: „Also ich habe jetzt Hunger. Wo gehen wir hin?“ Aber doch nicht so mit mir, wollte ich schon protestieren, was aber ja nun nicht ging. „Lass uns dort zum Asiaten gehen. Sie sind immer am besten.“ Frank machte den Vorschlag und die anderen waren einverstanden. Weit war es nicht und bald saßen wir dort am Tisch. Niemand fand wirklich Anstoß an meinem Aussehen. Zwar gab es einige befremdliche Blicke, aber mehr nicht. Während die anderen bestellten, ihr Essen bekamen und auch aßen, saß ich stumm dabei, konnte nur zuschauen. Nur musste ich inzwischen eigentlich dringend pinkeln und das versuchte ich meinem Mann klar zu machen. Aber er stellte sich dumm, fragte dann Gabi, was ich denn wohl meinen könnte. Sie lachte und sagte: „Deine Süße muss lediglich pinkeln.“ Er schaute mich an und meinte: „Na, warum sagst du es denn nicht deutlich.“ Ich deutete auf meinen verschlossenen Mund und er tat, als würde er es erst jetzt bemerken. „Tja, dann hast du leider Pech. Wer sich nicht vernünftig ausdrücken kann, wird auch nicht berücksichtigt. Du bleibst also so.“ Fast hatte ich das ja schon erwartet. Ganz demonstrativ gingen jetzt aber Gabi und auch Christiane zum Klo, grinsten mich gemein an.
478. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von ecki_dev am 20.10.17 01:18

Ganz schön perfide was sie aushalten muss.
Aber wirklich schön zu lesen
479. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 23.10.17 19:53

Als die Asiatin zum Abräumen kam, sagte Frank wie zur Entschuldigung: „Meine Frau ist etwas exzentrisch. Sie liebt exotische Kleidung, deswegen auch diese Kopfhaube. Niemand soll sie erkennen. Sie müssten mal sehen, was sie darunter trägt. Dort hat sie einen ganz besonderen BH und auch einen Keuschheitsgürtel.“ Mann, war mir das peinlich, und unter der Kopfhaube wurde ich bestimmt ebenso rot wie das Gummi selber. Die Frau hatte aufmerksam zugehört und fragte nun: „Was ist ein Keuschheitsgültel?“ „Das ist ein Metallteil, welches um Hüften und durch den Schritt getragen wird und jeglichen Sex verhindert.“ Sehr bereitwillig erklärte Frank das auch noch. „Sie keinen Sex bekommen? Wie das aushalten?“ fragte die Asiatin jetzt erstaunt. „Sie nicht blav gewesen?“ „Nein, nicht deswegen. Sie hat es sich so gewünscht.“ Das ist doch eine fette Lüge! „Und sie ist schon mehrere Jahre so verschlossen. Ich alle habe den Schlüssel und kann sie nicht benutzen.“ „Und sie das genießen?“ Die Frau deutete auf mich. „Oh ja, sie will gar keinen Sex mehr mit Männern… nicht auf „normale“ Art und Weise.“ Verschmitzt lächelte mein Mann die Asiatin an. „Aber man kann es ja auch auf andere Weise machen…“ Fast automatisch nickte die Frau. sie wusste offensichtlich Bescheid. „Ist auch schön.“ Da kamen Christiane und Gabi zurück. Sofort fragte die zierliche Asiatin: „Sie auch einen Keuschheitsgültel?“ Frank lächelte. „Nur sie“ und deutete auf Christiane. „Sie trägt auch einen Keuschheitsgürtel. Zeige ihn doch mal kurz.“ Ohne auch nur mit der Wimper zu zucken, hob Christiane ihren Rock, unter dem sie ja kein Höschen trug, und ließ die Asiatin drunter schauen. Und das tat sie mit sehr erstauntem Blick. Dann fragte sie leise: „Sie auch wilklich keinen Sex?“ „Nein, ist absolut unmöglich“, sagte Christiane und ließ den Rock wieder fallen, setzte sich. „Aber es ist ein wirklich tolles Gefühl, so herumzulaufen.“ Ich war inzwischen ziemlich sauer auf meinen Mann, uns so bloß zu stellen. Das schien er zu merken und lächelte mich an. „Sei schön brav, Liebste, sonst musst du das heute Abend büßen“, sagte er mir leise ins Ohr. Ich nickte nur, sagen konnte ich ja nichts. Inzwischen zahlte er und wir verließen das Restaurant. Draußen meinte Christiane: „Das hat dir richtig Spaß gemacht, oder?“ Mein Mann nickte. „Ihr würdet das bei passender Gelegenheit nicht anders machen.“ „Das stimmt“, lachte die junge Frau. „Und das wird bestimmt schon bald passieren.“ Langsam gingen wir zurück. Erst direkt vor dem Gebäude mit unserem Büro nahm Gabi mir endlich die gelochte Platte ab und wir traten ein. Auf diesem Weg sah mich zum Glück auch niemand. Dass ich im Büro auch weiterhin die Kopfhaube trug, war ja klar. Ich durfte sie erst abnehmen, als Feierabend war und ich nach Hause durfte. Bis dahin trug ich sie, hatte mich schon einigermaßen daran gewöhnt und fand es nicht mehr schlimm. Fast bedauerte ich es, als Gabi sie mir dann abnahm, als dann Feierabend war.

Zu Hause war Lisa bereits da und sie wusste natürlich darüber Bescheid, was heute stattgefunden hatte. Auch jetzt gestattete sie mir nicht, zum Pinkeln zu gehen. „Wenn Papa das nicht erlaubt hat, bleibst du brav“, sagte sie mir. Und ich wagte tatsächlich nicht, mich dagegen zu wehren. Mittlerweile war meine Tochter streng genug, solche Verbote ebenfalls durchzusetzen. So musste ich dann wirklich warten, bis mein Mann endlich kam. ich überfiel ihn nicht gleich mit meinem dringenden Bedürfnis, sondern ließ ihm erst etwas Zeit. Erst dann ging ich zu ihm und bat um Erlösung. Nachdenklich schaute er mich an und wollte erst wissen, wie mir denn die Sache mit der Gummi-Kopfhaube gefallen habe. „Na ja, am Anfang war es ziemlich schlimm, weil ich Angst hatte, jemand könne mich damit sehen. Als Gabi mir dann auch noch den Lümmel einführte, bekam ich sogar richtig Angst. Hast du gesehen, wie weit er hineinreichte? Bis fast in die Kehle. Ich musste fast die ganze Zeit schlucken. Fast konnte ich mich nicht auf meine Arbeit konzentrieren. Aber wir du selber weißt, kann man sich an fast alles gewöhnen. Und zum Schluss war es ganz gut, wenn auch immer noch nicht wirklich angenehm.“ „Soll das bedeuten, du könntest dich daran gewöhnen, eine längere Zeit in Gummi zu verbringen? Uns Männer habt ihr ja auch schon dazu gezwungen.“ „Wenn gewisse Funktionen trotzdem möglich sind, vermutlich ja.“ Sofort kam die Frage: „Und wenn das nicht erlaubt wird?“ „Irgendwann werde ich dann vermutlich wenigstens pinkeln…“, meinte ich lächelnd. „Und dein Popo wird leiden“, konterte er. „So wie jetzt gleich, wenn du zum Pinkeln warst. Oder kannst du es noch wenigstens zwei Stunden aushalten?“ Oh nein, so lange bestimmt nicht. deswegen schüttelte ich den Kopf. „Nein, das geht auf keinen Fall.“ „Okay, dann eben das.“ Er schaute mich an. „Zieh dich aus.“ Innerlich stöhnend legte ich meine Oberbekleidung ab, stand dann in der Miederhose und dem Korsett vor Frank. Jetzt erlaubte er mir auch, diese Miederhose auszuziehen und begleitete mich dann zum WC, wo ich mich setzen und endlich entleeren durfte. Es kam eine ganz schöne Menge heraus. Denn im Training hatte ich schon gelernt, eine größere Menge zu halten. Endlich war ich dann leer, wie er auch bemerkte. „Okay, dann können wir weitermachen. Ich denke, deinem Hintern wird es guttun, wenn er auf jede Seite nun fünf mit dem dünnen Rohrstock und weitere fünf mit dem Holzpaddel bekommt. Was meinst du?“ Ich starrte ihn an und fragte leise: „Und womit habe ich das verdient?“

Sein Blick wurde nun ziemlich streng. „Ich glaube nicht, dass dir diese Frage gestattet ist. Dafür werde ich dir jeweils zwei weitere Hiebe versetzen. Und nun ab ins Wohnzimmer und dort passend über den Tisch gelegt.“ Ohne weitere Worte gehorchte ich, während Frank die notwendigen Utensilien holte. Und dazu gehörten auch Riemen, mit denen er meine Knöchel an den Tischbeinen befestigte. „Ich habe nämlich Befürchtungen, dass du nach diesen Worten eben nicht an Ort und Stelle bleibst. Und ich will keinen Ton hören, kapiert!“ Ich nickte und antwortete ihm dann: „Jawohl, Meister.“ „Das ist wohl die richtige Einstellung zu dem Unternehmen“, lachte er. Und dann stellte er sich neben mich und wenig später bekam ich den ersten Schlag. Wow! Er biss heftig in mein Fleisch und ließ mich zischend die Luft ausstoßen. Wenig später traf der nächste Hieb die andere Seite. Auf beiden Seiten musste sich innerhalb kürzester Zeit ein kräftig roter Strich bilden. Aber darauf wartete Frank gar nicht, sondern setzte weiter einen neben den anderen, bis alle sieben aufgetragen waren. Dann hieß es: „Zieh deine Backen schön weit auseinander!“ Oh nein, ich ahnte fürchterliches! Und genau das kam dann auch tatsächlich. Zwei ebenso scharfe Hiebe trafen dann nämlich meine so frei zugängliche Rosette, ließen mich nun doch aufschreien. „Das ist eine wunderschöne Stelle“, meinte er. „Vor allem bist du dort noch nicht so abgehärtet.“ Das ist bei dir auch nicht anders, schoss es mir durch den Kopf. Zu allem Überfluss drückte mein Mann mir nun auch noch einen Stopfen in das schmerzende Loch. Wenig später spürte ich dort ein heftiges Brennen. Er hatte also auch noch etwas Stimulierendes draufgetan. Dann hörte ich ihn sagen: „Lauf nicht weg. Ich komme gleich zurück.“ Nach diesen Worten verließ er den Raum. Ich lag auf dem Tisch, hielt meine Popobacken gespreizt und wagte nicht, meine Haltung zu ändern. Das konnte nämlich weitere scharfe Konsequenzen habe, was ich absolut nicht wollte. Als Frank zurückkam, war Lisa bei ihm. „Ich habe mir gedacht, Lisa könnte den Rest erledigen.“ Das versprach ziemlich hart zu werden, denn längst hatte meine Tochter kaum wirklich noch Hemmungen. Ihr schien es längst ebenso viel Spaß zu machen. „Du kannst deinen Popo jetzt loslassen“, meinte sie und nahm das Holzpaddel. „Wie viele habt ihr denn vereinbart?“ fragte sie ihren Vater. „Vereinbart ist gut“, lachte der, „ich habe beschlossen, dass es sieben sein sollen.“ „Na ja, wenn das so ist, machen wir doch die Zehn voll.“ Na klar, nur keine halben Sachen. Lisa war schon immer dafür. Ich war versucht, darum zu bitten, es nicht allzu hart zu machen, unterließ es dann aber. Und so knallte das Holz zehnmal auf jede Hinterbacke, rötete sie kräftig – ich bekam nachher Bilder zu sehen – und ließ sie kräftig brennen.

Ich glaubte, sie hatte wirklich nahezu jeden Zentimeter getroffen und erhitzt. Wahrscheinlich waren die ersten Striemen von dem Rohrstock auch nicht mehr viel zu sehen. Eine ziemlich einheitliche kräftige Röte würde mich dort überziehen. Deswegen war auch nichts erlaubt, was das verdecken konnte. Den restlichen Abend musste ich den beiden immer wieder mal meinen „Pavianhintern“ überdeutlich präsentieren. Und sie amüsierten sich prächtig darüber. „Es reizt mich doch, mehr aufzutragen“, hörte ich dann von Lisa. „Na, wir wollen es nicht übertreiben. In den nächsten Tagen können wir das ja mal wiederholen. Anke behält den Zapfen ja noch längere Zeit in sich, sodass es keinerlei Erregung geben wird.“ Lisa nickte. „Stell dir bloß mal vor, sie wäre erfolgreich gewesen…“ „Daran mag ich gar nicht denken. Noch dazu hätte sie es ja ziemlich brutal gemacht. Das Dinge hätte mich dort unten sicherlich total zerfetzt.“ Sie schauderte. „Nimmst du ihr denn wenigsten heute Abend den BH ab?“ wollte sie nun wissen. Frank nickte. „Und dann gibt es eine feine, ganz liebevolle Massage. Das werden die beiden ganz bestimmt brauchen. So lange eingesperrt…“ Was mein Mann eben unter „liebevoller Massage“ verstand, wusste ich nur zu genau. Vermutlich bekämen meine Brüste erst eine ausgiebige Behandlung mit Brennnesseln – noch gab es im Garten welche – und dann vermutlich ein Eincremen mit Rheumacreme. Beides zusammen würde mich dort wieder über Stunden glühen lassen. Ich konnte mir sogar vorstellen, dass meine Nippel mit den Ringen eine Extra-Behandlung bekommen würden. Bevor ich nun befreit wurde, drehte Lisa noch ein paar Mal den Zapfen in meiner Rosette. „Können wir jetzt Abendbrot essen?“ fragte sie und schnallte meine Beine los. Zu dritt gingen wir in die Küche und deckten den Tisch. Sitzen war für mich natürlich nicht so angenehm, was die beiden mit einem breiten Grinsen beobachteten. Ich ließ mir Zeit beim Abendessen, wollte das dann Folgende unbedingt herauszögern. Aber dann war es doch soweit. Der Tisch wurde abgedeckt und es konnte losgehen. Natürlich musste ich mir – wie erwartet – die Brennnesseln auch noch selber aus dem Garten holen. Frank und Lisa hatten, als ich zurückkam, schon Gummihandschuhe angezogen, waren für das Kommende schon bereit.

Als nächstes musste ich das Korsett ablegen, damit der Stahl-BH zugänglich wurde. Lisa schloss ihn auf und nahm das Teil ab. Im ersten Moment war es eine Erleichterung. Aber dann machte sich die stundenlang malträtierte Haut bemerkbar, in die ja die Spikes gebohrt hatten. Fast war ich versucht, den beginnenden Schmerz weg zu massieren, ließ es lieber bleiben. Aufmerksam wurde ich beobachtet. „Lege dich rücklings auf den Tisch, die Hände unter den Popo“, wurde ich aufgefordert. Kaum lag ich so bereit, zwirbelte Lisa ein wenig an meinen Nippeln. „Na, macht dich das scharf?“ wollte sie dann wissen. Ich verneinte,, weil es wirklich so war. zu zweit bearbeiteten sie dann meinen Busen, jeder eine Seite. Wieder und wieder trafen die scharfen Nesseln mich dort, ließen alles noch roter und heißer werden. Irgendwann begann ich dann zu stöhnen, was zum Glück ignoriert wurde. Endlich schienen sie davon genug zu haben, und sie legten sie Reste weg. Wahrscheinlich war die Haut jetzt knallrot und mit kleinen Pusteln übersäht. Nun wurde die Rheumacreme aufgetragen und auch damit wurde nicht gespart. Erstaunlich sanft massierte man diese Menge ein, was die ganze Sache noch deutlich schlimmer machte. War es anfangs noch relativ angenehm, wurde es schnell schlimmer und vor allem heißer. Es machte den beiden sichtlich Spaß, mich so zu behandeln. Plötzlich meinte Frank dann: „Nimm mal die Beine hoch.“ Voller böser Vorahnung gehorchte ich und spürte wenig später, wie an Stelle des Stopfens sich zwei cremebeschmierte Finger in das kleine Loch bohrten, dort ein wenig herumrührten und dann der Stopfen erneut eingeführt wurde. Sofort brannte es heftiger. Nur Erregung kam – wie sonst öfters – kam absolut nicht zustande. Lisa hatte inzwischen an meinen Brüsten weiter massiert. Endlich schien sie mit dem Ergebnis zufrieden zu sein, denn sie hörte auf. Nun hoffte ich, sie würden mir nicht erneut den Stahl-BH anlegen, was auch tat-sächlich nicht geschah. Dafür holte Lisa nun einen normalen BH, legte mir ihn an.“ Damit du nicht aus Versehen dort herumspielst“, hieß es dazu. Wenigstens waren meine Ringe so auch unter Stoff geschützt, stellte ich nüchtern fest. Dann durfte ich aufstehen, mich den beiden präsentieren. „Nur zur eigenen Sicherheit“ hieß es dann noch, würden meine Unterarme auf dem Rücken zusammengeschnallt. Ich würde sie nun nicht mehr benutzen können. So verblieb ich den restlichen Abend, konnte nichts machen als nur herumsitzen, was meinen beiden natürlich gefiel. Kurz kam dann auch noch Frauke rüber und schaute mich an. „Tja, vielleicht hättest du dir vorher überlegen sollen, welche Konsequenzen so eine Attacke auf Lisa haben könnte. Nun ist es zu spät. Ich bin ja mal gespannt, ob du nach den vier Wochen überhaupt schon wieder von deinem Stopfen da im Schritt befreit wirst. Vielleicht gibt es ja noch einen Nachschlag…“

Das wäre allerdings ziemlich schlimm. Deswegen nahm ich mir jetzt vor, möglichst brav zu sein, damit das nicht passieren konnte. Allerdings war ich mir vollkommen sicher, dass Lisa und auch Frank immer wieder Gründe fanden, mit mir etwas anzustellen. Immer noch fühlten meine Brüste und auch die Rosette sehr heiß an und beides brannte heftig. Hinzu kam der zuvor so scharf gerötete Hintern. Fast sehnsüchtig schaute ich Frank und Lisa an. Wie gerne hätte ich mich bei den beiden revanchiert. Vorläufig würde sich dazu wohl keine Gelegenheit bieten. Meine Tochter schien meine Gedanken geahnt zu haben, denn plötzlich lächelte sie. „Das, Mama, wird bis auf weiteres wohl nicht passieren. Vergiss den Gedanken ganz einfach wieder. Momentan bist du eher dran. Allerdings…“ Sie schaute zu ihrem Vater, der selbstverloren ein wenig an seinem Käfig spielte und hoffte, niemand würde das bemerken. „Wenn ich ihn so betrachte, bist du vermutlich nicht alleine. Hier bettelt ja gerade jemand um eine Bestrafung, die ich wohl übernehmen muss. Ich denke, du bist psychisch und physisch nicht in der Lage, könntest wahrscheinlich auch zu grob werden.“ Erschrocken zuckte Frank zusammen. „Was hast du gerade gesagt?“ ich musste grinsen, weil er ganz offensichtlich ein schlechtes Gewissen hatte. „Lisa hat gerade festgestellt, dass du unerlaubt an dir herumfummelst. Und das müsste unbedingt bestraft werden.“ „Ich habe da nicht herumgefummelt, wie du es nennst. Ich habe den Kleinen nur zurechtgerückt…“ „Ist schon klar“, meinte Lisa. „Dann werde ich deinen Hintern gleich „zurechtrücken“. Du kannst ihn schon mal freimachen.“ Protestierende Blicke kamen von ihm. „Tja, Liebster, hier kann man nichts unbeobachtet machen“, meinte ich grin-send. Nun war ich nicht mehr die Einzige, die behandelt wurde. „Und wenn du deine Hosen ausgezogen hast, kannst du gleich mal das Lederpaddel holen“, setzte Lisa noch hinzu. Kaum kam er damit zurück, hieß es auch schon: „Hinknien und du kannst Mama die Füße küssen!“ Noch einmal versuchte Frank einen Protest anzubringen, ließ es aber lieber und kniete sich wie befohlen. Bevor er nun wusste, was passierte, hatte Lisa den breiten Ring an seinem Beutel geschnappt und schraubte rechts und links die langen Stäbe hinein, sodass alles zurück-gezogen wurde.

Jetzt begann mein Mann doch zu protestieren. „Hey, was soll denn das!“ „An deiner Stelle würde ich lieber den Mund halten“, kommentierte Lisa das. Ich konnte sehen, dass Frank anfing, meine Füße zu küssen, sogar abzulecken. Lisa war fertig und steckte dem Mann nun noch einen aufblasbaren Gummistopfen hinein und pumpte kräftig. Die Platte drückte sich immer fester an die Rosette, während der Ballon sich innen aufblähte. Schon bald stöhnte Frank, aber bestimmt nicht vor Lust. Lisa machte noch ein- oder zweimal weiter. Jetzt nahm sie das Lederpaddel, hielt es hoch und fragte: „Wie viele dürfen es denn sein?“ Eine gemeine Frage, wie ich fand. Und so lautete die Antwort: „Ich will gar keine.“ Mit heftigem Knall traf das Leder seinen Hintern. „Falsche Antwort. Ich probiere es noch mal.“ Also: Wie viele möchtest du denn haben?“ Etwas schlauer geworden, antwortete Frank nun: „Zehn, das müsste reichen.“ Zack! Der nächste laute Klatscher. „Oh nein, das reicht nicht für deine Frechheit.“ Zusätzlich trat meine Tochter ein wenig an die kleinen Bällchen in seinem Beutel. Frank stöhnte zwischen den einzelnen Küssen. „Mama, was meinst du dazu?“ Ich überlegte. „Verdient hätte er auf jede Seite bestimmt fünfzig Treffer.“ „Fünfzig! Sag mal, seid ihr beiden verrückt? Nur weil ich meinen Käfig gerade gerückt habe?“ „Und weitere fünf auf den strammen Beutel“, ergänzte ich jetzt ganz ungerührt. „Er muss es halt lernen.“ Stumm kniete mein Mann vor mir, schaute mich fassungslos an. „Warum?“ fragte er leise. „Ist das die Retourkutsche?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, was ich bekommen habe, ist meine eigene Schuld… genau wie bei dir auch.“ Lisa hatte das Gespräch aufmerksam verfolgt. „Also, was ist nun?“ Leise sagte Frank nun: „Also gut, dann eben die fünfzig. Aber bitte nicht die fünf…“ „Nein, dafür ist es jetzt zu spät. Du hattest deine Chance und hast sie nicht genutzt. So kommen zu den Fünfzig noch weitere zehn auf die Vorderseite der Oberschenkel. Und der Beutel bekommt nun zehn!“ Unerbittlich streng zeigte Lisa sich jetzt, so, wie ich sie kannte und wie sie es von mir gelernt hatte. „Und damit du das ertragen kannst, bekommst du einen Knebel.“ Jetzt wagte er erst recht nicht mehr zu protestieren. Lisa holte einen Knebel, in dessen Mittelstück ein kurzer, ziemlich dicker Gummilümmel saß. Sie legte ihm den Ledergurt um, verschloss ihn im Nacken, sodass sich der Stopfen tief in den Mund gedrückt wurde. Ein weiterer Riemen über den Kopf sorgte für einen richtig festen Sitz der ganzen Sache. Die Vorbereitungen waren beendet.

Nun kniete er also vor mir und reckte seinen Hintern schön hoch. Ich konnte sehen, wie Lisa grinste und dann begann. Auf jede Seite des Popos kamen zehn Klatscher, dann auch gleich zwei auf den gestreckten Beutel, was ihn heftig zusammenzucken ließ. Die dann folgende zweite Runde war schon etwas heftiger. Laut klatschte das Leder auf das heiße Fleisch. Ich bedauerte Frank kein bisschen; es war alleine seine Schuld, dass er nun von seiner Tochter so behandelt wurde. Dann war die zweite Runde vorbei und Lisa machte eine Pause, weil sie genau wusste, dass es dann heftiger schmerzte, wenn es weiterging. Ein klein wenig massierte und rieb dabei sie den strammen Beutel des Mannes. Als sie die Festigkeit der Bällchen prüfte, zuckte Frank zusammen. „Fühlen sich ganz heiß an“, lachte Lisa. Und schon ging es auf dem roten Popo weiter. Ich konnte deutlich sehen, wie viel Spaß es der jungen Frau machte. Aber ich wusste auch genau, dass sie bei der nächsten Gelegenheit genauso bereit war, die ihr diktierte Portion zu empfangen. So gut, wie sie im Austeilen war, genauso gut war sie im Empfangen. Dabei half Sophie, ihre Chefin, inzwischen auch ganz gut mit. Denn bei ihr herrschte ein ebenso strenges Regiment wie bei uns. Wer bei der Arbeit nicht richtig spurte, musste eben dafür büßen. Davor sicher waren auch die jungen Damen nicht. Inzwischen hatte Lisa die dritte Runde beendet und machte sich an die vierte. Frank zappelte inzwischen etwas mehr, was aber wohl eher an den Hieben auf den Beutel lag. Da er nicht mehr meine Füße küssen konnte, hatte ich inzwischen seinen Kopf zwischen meine Beine genommen und hielt ihn so fest. „Ich würde sagen, die letzte Runde kannst du ruhig härter auftragen. So wird er wohl völlig entwöhnt.“ Frank grummelte etwas Unverständliches in den Knebel, aber Lisa nickte und tat es dann auch. heftig knallte das Leder nun auf seine Hinterbacken. Noch zweimal zwischen die Schenkel auf den Beutel, dann war sie hinten fertig.

Ich gab seinen Kopf wieder frei und etwas mühsam richtete Frank sich in eine halb gebückte Haltung. Mehr ließen die Stangen an dem Beutel-Ring nicht zu. „Stell dich richtig hin!“ befahl Lisa streng. Aber es wurde kaum besser. „Hände hinter den Kopf!“ Frank gehorchte und schon traf das Leder die Schenkelvorderseite. Das war bestimmt nicht sonderlich angenehm, dachte ich mir. Hier ging es schneller als hinten, und dann wechselte Lisa die Seiten, damit der andere Oberschenkel auch seine Portion bekam. Fertig und mit sich selber zufrieden legte die junge Frau das Paddel auf den Tisch. „Vielleicht überlegst du beim nächsten Mal, ob du wieder an deinem Teil herumfummeln willst“, meinte sie noch, griff noch einmal nach seinen Bällchen. Frank, immer noch geknebelt, nickte nur. Wahrscheinlich war ihm das für die nächste Zeit eine deutliche Lehre. Dann stand sie vor ihm und meinte: „Reich mal deine Hände her.“ Kaum hatte er das getan, legte Lisa ihm Handgelenkmanschetten an und verband sie. dann hakte sie den Ring in der Mitte an einen Haken in der Wand, sodass Frank ziemlich auf-recht stehen musste, was heftig an dem Beutel zog. Zufrieden betrachtete Lias uns nun beide, griff nach ihrem Smartphone und rief Christiane an. „Komm doch schnell mal rüber, ich muss dir was zeigen.“ Es dauerte nicht lange und die junge Frau kam. als sie uns dann so im Wohnzimmer stehen sah, grinste sie breit. „Mann, du hast deine Eltern ja gut im Griff. Das würde sich mancher Teenager wünschen. Ja, auch sie muss man mit strenger Hand führen. Sonst werden sie übermütig.“ Sie schaute Frank genauer an und meinte leise zu Lisa: „Was dagegen, wenn ich ihn hier benutze?“ „Warum nicht; bietet sich doch gerade besonders gut an.“ Zusammen verließen die beiden das Wohnzimmer, wo alles stattgefunden hatte, und kamen nach wenigen Minuten beide mit einem umgeschnallten Gummilümmel zurück. „Willst du ihn eincremen?“ fragte Lisa und hielt ihr die Tube Rheumacreme hin. Ich musste lächeln. Macht ihn nur richtig heiß! „Meinst du, dass es nötig ist? So dick ist der Lümmel doch gar nicht.“ „Mache es, kann nicht schaden.“
480. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von ecki_dev am 24.10.17 20:53

War klar das die Freundinnen noch gemeinasam weiter spielen
481. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 28.10.17 20:05

Christiane zuckte mit den Schultern und tat es. Dann reichte sie die Creme zurück an Lisa. Langsam wurde mir klar, wen sie denn wohl behandeln wollte. Groß war die Auswahl ja nicht. Inzwischen stand Christiane hinter Frank, setzte den Lümmel an und begann ihn langsam und sehr gleichmäßig in ihn hineinzuschieben. Ein klein wenig bäumte er sich auf, bereute es aber sofort, weil der Beutel arg gedehnt wurde. Immer tiefer schob die junge Frau den Gummilümmel, verharrte dann einen Moment. Dann begann sie mit den typischen Bewegungen, und jetzt dauerte es nicht mehr lange, bis Frank zu stöhnen anfing. Die Creme schien zu wirken. Aber da begann es bei mir auch schon, denn Lisa hatte ihren umgeschnallten Lümmel bei mir versenkt. Zum einen war das ja ein recht angenehmes Gefühl. Aber das änderte sich sehr bald, als die Creme auch bei mir zu wirken. Sie stöhnten Frank und ich dann beide, während die jungen Frauen ihren Spaß hatten und lachten. „So ein heißer Popo fühlt sich an meinem Bauch durchaus angenehm an“, meinte Christiane. „Kann ich mir gut vorstellen. Muss doch ganz toll sein.“ Die beiden jungen Frauen bearbeiteten Frank und mich nicht besonders gnädig. wieder und wieder rammten sie uns den Lümmel durch die ziemlich brennende Rosette. Wahrscheinlich machte das wenigstens Frank etwas heiß, bei mir passierte sozusagen gar nichts. Tief in uns steckend, machten dann beide eine kleine Pause, bevor es dann weiterging. Ich wagte nicht, mich gegen Lisas Bemühungen zu wehren. Und frank hatte so, wie er gefesselt war, auch keine Chance. Irgendwann – keine Ahnung, wie lange es gedauert hatte – beendeten beide ihr Spiel, ließen den Lümmel ins uns stecken und schnallten ihn los. „Ich denke, das ist für heute genug. Aber ihr behaltet es noch brav in euch, okay?“ Frank konnte nur nicken und ich versprach es. Einen kurzen Moment spielte Christiane noch an Franks Bällchen, die so schön herausgedrückt wurden. Kurz ging sie sogar in die Knie und leckte daran. „Sie sind ja ganz heiß“, stellte sie fest. „Vertragen sie das überhaupt? Ich dachte immer, sie sind draußen, weil sie es kühl brauchen.“

Lisa stellte sich dann vor mich, schaute mich eine Weile an und meinte dann: „Ich denke, du bist nun genügend für deinen Versuch bestraft worden. Du kommst sicherlich nicht so schnell wieder auf eine solche verrückte Idee. Natürlich trägst du auch weiterhin schön brav deinen Zapfen dort zwischen den Beinen. Unter deinem Keuschheitsgürtel. Aber weiterhin wird erst einmal nichts mehr passieren – weder von mir noch von Frank. Alles, was jetzt noch kommt, ist das normale Programm.“ Etwas mühsam ging ich auf die Knie – die gebundenen Arme auf dem Rücken sowie der Stopfen störten gewaltig – und küsste Lisas Hände. „Danke, meine Süße, ich weiß das zu schätzen. Du weißt, dass ich das verdient habe. Mir ist immer noch nicht klar, warum ich das überhaupt versucht habe. Es tut mir leid…“ „Na, ist schon gut. Ist ja zum Glück nichts passiert.“ Nun half sie mir beim Aufstehen und entfernte auch den Gummilümmel. „Dein Gürtel wird dich ja noch längere Zeit daran erinnern.“ Dem konnte ich nur zustimmen. Christiane stand dabei und grinste. Dann löste sie bei Frank die Fesseln, sodass er etwas bequemer stehen konnte. Die Stäbe am Ring am Beutel ließ sie noch dran und auch der Gummilümmel blieb dort stecken. Betteln konnte er wegen des Knebels ja auch nicht. „Ist doch sicherlich ganz angenehm, so gestopft zu sein“, meinte sie. „Training hat euch Männer ja ohnehin nie geschadet. Denn richtige Männer haben oftmals noch mehr…“ Frank machte ein etwas entsetztes Gesicht, als ihm klar wurde, was das heißen sollte. „Natürlich, du wirst davon ebenso wenig verschont wie Günther. Ihr glaubt wohl, nur wir Frauen sind für einen solchen männlichen Besuch an der Hintertür geeignet? Wenn du das glauben solltest, müssen wir das schnellstens ändern. Schließlich unterscheidet sich eine männliche Rosette allenfalls durch mehr Haare von der einer Frau.“ „Meistens sind wir da eher rasiert als ihr“, meinte Lisa. „Denn dafür haben wir ja euch Männer, die das doch gerne machen.“ „Lass uns das doch gerade noch machen“, meinte Christiane. „Kann bestimmt nicht schaden.“ Lisa nickte und holte das, was dazu benötigt wurde. Frank und mir blieb dann nichts andere übrig, als es hinzunehmen, dass wir dort eingeschäumt und dann auch rasiert wurden. So vorsichtig, wie die beiden das machten, konnte wirklich nichts passieren. Erst danach nahmen sie meinem Mann die Stangen wieder vom Käfig. Erleichtert stand er dann dort, konnte sich richtig aufrichten.

Frank und ich waren froh, als wir dann endlich zu Bett gehen konnten. Denn Lisa erlaubte es uns ohne irgend-welche Einschränkungen. Ganz normal im Nachthemd bzw. er im Schlafanzug lagen wir dann nebeneinander. „Es ist schon beachtlich, wie Lisa sich entwickelt hat“, meinte mein Mann. „Hätte ich nie gedacht, dass sie so sehr nach dir geht.“ Ich lächelte. „Das ist ja wohl bitte kein Vorwurf“, sagte ich. „Ich habe sie nicht dazu gebracht.“ „Vielleicht hättest du damals den alten Keuschheitsgürtel besser verstecken sollen. Ich glaube, damit hat alles angefangen.“ Einen Moment überlegte ich und kam dann zu dem Ergebnis, dass Frank sicherlich doch nicht ganz Unrecht hatte. Wäre sie wie die meisten anderen Frauen mit einem Freund verbunden gewesen, hätte sie sicherlich ordentlich Sex bekommen und auf andere Gedanken gekommen. Aber so, unten herum völlig „geschützt“, suchte sie sich eben eine andere Art von Beschäftigung. Sollte ich das nun gut oder eher schlecht finden? Noch „tobte“ sie sich ja eher bei uns aus, was manchmal schon anstrengend war. andere blieben eher verschont. Und wahrscheinlich war ich daran wirklich nicht ganz unschuldig. Aber das wollte ich meinem Mann gegenüber lieber nicht zugeben. Deswegen antwortete ich: „Aber du bist doch sicherlich ebenso daran beteiligt. Wie oft hat sie unter deiner Anleitung Dinge gemacht, die sie vorher noch nie ausprobiert hatte.“ Frank nickte nur. „Glaubst du, es war falsch? Hätten wir sie davon abhalten sollen?“ „Nein, das hätten wir ohnehin nicht geschafft. Lisa und auch Frauke haben doch auch einen Einfluss auf sie.“ „Jedenfalls sieht sie nicht unglücklich dabei aus.“ Nein, das konnte man gewiss nicht sagen. Dann versuchten wir einzuschlafen, was noch einige Zeit dauerte.


Die nächsten Tage waren für mich tatsächlich eher normal. Zwar trug ich ja immer noch diesen „tollen“ Einsatz in meinem Keuschheitsgürtel, aber ansonsten wurde ich nicht weiter mehr oder weniger „betraft“. Man trug mir auch nicht auf, besondere Kleidung zu tragen. So hatte ich in der Regel für Korsett – normal oder als Hosen-Korselett – zu tragen. Nur sollte ich jeden Morgen bei Lisa erscheinen, weil sie mir – aus purer Lust und Freude oder wirklich als kleine Strafe – den Popo röten wollte. Es kamen immer zehn Klatscher auf jede Hinterbacke, während ich vorgebeugt dort stand. Zwar waren sie nicht besonders hart, nur eben so, dass ich es spüren konnte (auch später beim Sitzen) und zum Röten. Ich bedankte mich immer brav, was sie auch positiv zur Kenntnis nahm. Erst dann konnte ich mich anziehen. Den weiteren Tag über wurde ich ganz normal behandelt. Ich ging natürlich auch wieder ins Büro, wo es genügend Arbeit gab. Auch Gabi benahm sich ganz normal; für sie war diese Sache ebenfalls erledigt. Zwar schaute sie mich immer wieder prüfend an – werde ich nun wieder geil o-der noch nicht – und wollte sehen, was mit mir passierte. In der Mittagspause waren wir oft zusammen beim Essen. Aber sie erwähnte meinen Gürtel samt dem Zapfen nicht weiter, worüber ich dankbar war. Auf diese Weise vergingen die ersten fünf oder sechs Tage. Dass Frank immer mal wieder versuchte, eine gewisse Erregung bei mir hervorzurufen, empfand ich als ganz normal, nur kam auch er zu keinem Ergebnis. Heimlich amüsierte ich mich über seine – wenn auch erfolglosen - Bemühungen. Dafür hatte ich dann immer intensiver zu verwöhnen, was er sichtlich genoss. Das konnte mit einem umgeschnallten Gummilümmel oder von Hand statt-finden. Als Ausgleich bekam ich von ihm jeden Abend kurz vor dem Zubettgehen einen Einlauf. Nach einer Wartezeit von genau zehn Minuten durfte ich mich dann entleeren – natürlich in seiner Gegenwart, obwohl ich ja nichts machen konnte. Ich denke, es war für ihn eher der Genuss, zu sehen, wie wenig erregbar ich immer noch war. Für mich wurde das langsam allerdings eher anstrengend, wenn man so gar nichts machen kann. Mehr und mehr verfluchte ich wenigstens innerlich meine Idee, Lisa zu attackieren – wenn auch erfolglos.

Nach zwei Wochen, in denen ich diesen verdammten Zapfen nun in mir trug, wurde ich zu Dominique beordert. Dort musste ich mich vollkommen ausziehen und wurde dann genauestens betrachtet. Mir war das nicht unbedingt peinlich, aber dennoch wollte ich wissen, warum das alles. Dominique grinste mich an und meinte: „Ich wollte nur sehen, ob es irgendwelche Spuren an deinem Körper gibt – außer dem roten Hintern.“ Dann ließ sie mich vorbeugen und die Backen spreizen. Das fand ich jetzt aber schon etwas entwürdigend, was die Ärztin keineswegs störte. Mit einem eingefetteten Finger fuhr sie so weit wie möglich in die Rosette, bohrte etwas herum. „Tja, es nützt nichts. Das muss ich mir genauer anschauen.“ Ihre Helferin wurde beauftragt, einen großen Einlauf vorzubereiten. „Mach mal drei Liter. Ich denke, wir werden sie brauchen.“ Mit leichtem Entsetzen schaute ich die Frau an. „Wenn du fertig bist, bringe das lange Doppelballondarmrohr mit.“ Das klang ja nicht gerade ermutigend. Während wir warteten, bereitete Dominique weiteres vor. Da alles in ihrem privaten Sprechzimmer stattfand, welches deutlich anders ausgestattet war, sah ich mit ungutem Gefühl die Spreizstange mit den Fußgelenkmanschetten an beiden Enden. Ich musste mir das Teil sogar selber anlegen. Kaum fertig damit, sah ich die Schwester mit dem gefüllten Behälter kommen. Er war sogar noch gar nicht voll; sicherlich konnte er fünf Liter fassen. Auf Befehl legte ich mich auf den Boden, der Haken des Flaschenzuges wurde eingehakt und dann wurde ich an den Füßen bei gespreizten Beinen hochgezogen. Die Schwester cremte meine Rosette sowie das sehr lange Darmrohr ein, um es dann langsam und vorsichtig in mich einzuführen. In meinem Bauch konnte ich fühlen, wie es immer tiefer eindrang. Endlich war der erste Ballon auch hinter dem Ringmuskel verschwunden und wurde stramm aufgepumpt. Dann öffnete sie das Ventil und die Flüssigkeit schoss in meinen Bauch. So, wie ich vorbereitet war, gelangte deutlich mehr in mich und vor allem auch wesentlich tiefer. Ich konnte sehen, wie der Flüssigkeitsstand im Behälter sank. Obwohl erst gut die Hälfte in mir war, fühlte ich mich schon prall voll. Aber noch war es ja nicht zu Ende.

„Du kannst inzwischen die Füße meiner Helferin lecken“, meinte sie noch. „Sie trägt den ganzen Tag schon feine Gummisocken…“ Mehr musste sie gar nicht sagen. Neben mir auf einem Hocker sitzend zog die junge Frau nun diese transparenten Gummisocken aus. Sofort stieg mir der „Duft“ ihrer Füße in die Nase. Es war eine strenge Mischung aus Gummi, Fußschweiß und etwas, was ich nicht gleich identifizieren konnte. Dann hielt sie mir den ersten Fuß hin und ich begann brav zu lecken, konnte ja sogar etwas meine Hände zur Hilfe nehmen. Obern und unten, an jeder Seite und jeden Zeh einzeln leckte ich gründlich ab. Der Geschmack war alles andere als toll. Das wurde noch durch eine Äußerung von Dominique verbessert. „Es macht dir doch wohl nichts aus, dass ihr Freund heute früh vor dem Anziehen erst einmal in jeden Socken abgespritzt hat, oder?“ Das war also der unerklärliche Duft… und Geschmack. „Nein, Lady Dominique, es stört mich nicht.“ Fleißig machte ich weiter und drang nun auch in die Zehenzwischenräume ein. Zeh für Zeh lutschte ich ab, wie ich es selber auch immer genoss, wenn Frank das bei mir machte. So erging es der jungen frau auch, wie ich ihrem Gesicht ansehen konnte. Unterdessen beschäftigte Lady Dominique sich weiter mit mir.

Die Ärztin hatte mir ein BH-ähnliches Teil umgelegt. An Stelle der Cups waren Metallringe, durch welche meine Brüste kamen. Diese Ringe waren etwas klein und so standen die Brüste deutlich hervor. Nun setzte sie ein Dreibein aus Metall auf, welches in der Mitte einen zum Schrauben gedachten Haken hatte, der in den Nippelring eingehakt wurde. Mit gewissem Entsetzen nahm ich wahr, was kommen würde. Und so geschah es dann auch. Dominique drehte und schraubte, sodass die Ringe mit samt der beiden Nippel immer stärker gezogen wurden. Erst war es „nur“ unangenehm, dann schmerzte es mehr und mehr. Aber noch immer beendete Dominique es nicht. Fast hatte ich das Gefühl, sie wollte mir die Nippel abreißen. Endlich hörte sie auf. Nun wurden die so straff gespannten Brüste mit einer kleinen Reitpeitsche bearbeitet, bis sie rot waren und glühten. Währenddessen floss immer mehr in mich hinein, denn die Schwester hatte noch einmal nachgefüllt. Noch immer schien Dominique nicht zufrieden zu sein, denn sie cremte die roten, brennenden Brüste nun auch noch kräftig ein. Natürlich war das keine normale Haut- oder Pflegecreme, sondern eine starke Rheumacreme, wie ich sehr schnell feststellte. Alles wurde noch heißer und deutlich unangenehmer, sodass mir Tränen aus den Augen flossen, was sie nicht besonders zu stören schien. Endlich ließ sie davon ab. Inzwischen war mein Bauch so prall und voll, dass ich stöhnen dort hing. Es war allerdings nicht abzusehen, wie lange es noch dauern sollte. An meinen Brüsten fertig, stand Dominique auf und machte sich nun zwischen meinen Beinen zu schaffen. Ich stellte fest, dass sie das Abdeckbleck entfernte, nachdem sie aufgeschlossen hatte. Was sollte das denn wer-den? Was ich natürlich nicht wusste: mein Zapfen, der dort tief in mir steckte, war mit einer Röhre im Inneren versehen, durch welches sie neuen Wirkstoff einsetzte. Dafür spürte ich allerdings nichts. Ich war nämlich immer noch viel zu sehr mit meinem zum Platzen vollen Bauch und den so gezerrten Nippeln samt der beiden glühenden Brüsten.

Endlich legte die Ärztin das Abdeckblech wieder über den Schrittteil und schloss ab. Dann senkte sie den Flaschenzug ab und ich lag auf dem Boden, sah richtig schwanger aus. Allerdings nahm sie mir die Spreizstange nicht ab, erlaubte mir nur so zum WC zu gehen, begleitet von der Schwester. Mühsam nahm ich dort halb Platz und sie entfernte das sehr lange Darmrohr. Dabei tropfte es schon aus mir heraus. Dann kam der große Schwall hinterher. Lange saß ich dort auf dem WC und spürte aus mir herausfließen. Es nahm und nahm kein Ende, sodass ich mir zum Schluss wie umgestülpt vorkam. Endlich war ich leer, total leer. Zusammengesunken saß ich dort, erholte mich langsam, obgleich die Brüste immer noch glühend heiß waren und die Nippel stramm gereckt waren. Ich traute mich auch nicht, daran etwas zu ändern. Dann gingen wir zurück zu Dominique, die mich gleich auf dem gynäkologischen Stuhl Platz nehmen ließ. Erst jetzt wurde mir die Spreizstange entfernt, dafür die Beine an den Halterungen festgeschnallt und sehr weit gespreizt. Mit einem besonderen Spekulum öffnete die Ärztin meine Rosette und dehnte sie auf bestimmt gut fünf Zentimeter Durchmesser. Mit einer Lampe schaute sie dann hinein. Offenbar war sie zufrieden, was sie dort sah. Erleichtert durch diese große Öffnung schob sie mir eine ziemliche Menge an Brennnesseln hinein, die ich auch deutlich spürte. Es war unangenehm. „Das dient der besseren Durchblutung“, meinte sie. „Außerdem fördert es den schnelleren Umsatz des Medikamentes in dir.“ „Hast du dort etwas anderes eingesetzt?“ wollte ich wissen. „Und wenn? Was willst du denn dagegen tun.“ War das nun ja oder nein? Ich wusste jetzt nicht mehr. „Du wirst es schon spüren, wenn die Wirkung einsetzt.“ Noch spürte ich die Pflanzenteile in mir, wie sie dort brannten. Krampfhaft überlegte ich, was wohl passieren würde. Aber diese Überlegung wurde schnell beendet, weil es an der Tür klingelte. Da ich mit den Füßen der Helferin ja längst fertig war, ging sie zum Öffnen, kam nach einem Moment mit einer völlig in schwarzes hautenges Gummi gekleideten Person zurück. So, wie es aussah, war es ein Mann, denn unten zwischen seinen Beinen baumelte sein Stab in einer Metallröhre, die vorne den beschnittenen Kopf herausschauen ließ. Direkt hinter dem roten Kopf war ein kleinerer Ring, der den Kopf dort sicher festhielt. Der zugehörige Beutel war mit zwei ziemlich breiten Ringen deutlich lang gestreckt. „Ach, das ist er ja schon“, hörte ich von Dominique. Sie beendete meine „Behandlung“, entfernte das Spekulum, sodass sich die Rosette wieder schloss. Dann durfte ich mich aufsetzen. „Das ist der Mann einer sehr guten Freundin. Er hat sich nicht besonders gut benommen und muss deswegen jede Woche einen ganzen Tag diese schwarze „Rüstung“ tragen. Darauf besteht seine Lady. Diese nette Röhre dort unten ist natürlich immer angelegt. Aber so wird er zu mir gebracht und ich erledige das Weitere für den Tag.“

Ich hatte gespannt zugehört und wartete, was denn nun noch kommen sollte. „Auf jeden Fall wird er jedes Mal gründlich entleert. Dazu gibt es verschiedene Möglichkeiten. Eine davon wirst du heute nutzen.“ Dominique schaute mich direkt an. „Dazu benutzt du deinen Mund. Damit und zusammen mit der Zunge darfst du seinen hübschen, roten Kopf hier in der Röhre“ – sie hatte das Teil angehoben – „lutschen und lecken, bis er dir etwas schenkt – egal, wie lange das dauert. Er ist dort nämlich sehr empfindlich. Das Gummi ist ziemlich dick und hauteng, wie man sehen kann. Selbst der Kopf ist völlig bedeckt. Im Mund hat er einen dicken, aufgeblasenen Knebel mit Atemrohr, durch welches er auch trinken kann. Seine Rosette ist mit einem dicken, innen auch gut aufgepumpten Stopfen verschlossen. Die Beine stecken in Gummistrümpfen sowie Ballerina-Stiefel. Um den Oberkörper kommt immer zusätzlich eine Gummi-Zwangsjacke, aus der er sich garantiert nicht befreien kann. 24 Stunden so verpackt zu sein, ist sehr anstrengende, aber es bringt immer eine Woche Gehorsam gegenüber seiner Lady.“ Dominique hatte mir diese Erklärung gegeben. „Du solltest dich etwas mit dem Auslutschen etwas beeilen. Denn für jede Minute, die du brauchst, bekommt er auf jede Hinterbacke einen kräftigen Hieb. Es könnte also eventuell eine ganze Menge werden. Es wird sicherlich nicht ganz einfach.“ Verschwiegen hatte sie mir, dass er zuvor dort an seinem Stab in Stahl extra noch etwas betäubt wurde. Das würde ihm deutlich mehr auf dem Hintern einbringen. Ich wagte dann zu sagen: „Und wenn ich das nicht möchte, weil Frank solche Dinge eigentlich auch nicht erlaubt sind?“ Dominique grinste. „Willst du damit etwa andeuten, dass du dich weigern möchtest?“ Langsam nickte ich. „Tja, an deiner Stelle würde ich mir das noch einmal gründlich überlegen. Denn dann kommt dein Popo in den „Genuss“ dieses Paddels.“ Sie deutete auf das breite Lederpaddel. „Zusätzlich bekommt er auch die gleiche Portion. Du siehst, es nützt gar nichts.“

„Also gut, ich mache es.“ „Braves Mädchen“, lachte Dominique. Ich durfte nun auf dem kleinen Hocker vor dem Mann Platz nehmen und wenig später hatte ich seinen Beutel in der Hand, den roten Kopf im Mund. Soweit es ging, spielte ich mit den Bällen und massierte sie. Gleichzeitig spielte meine Zunge mit dem Kopf, leckte, lutsche, saugte an ihm. Ganz langsam schien er etwas erregter zu werden, was sicherlich auch an dem Popo-Stopfen lag, der bestimmt auf seine Prostata drückte. Dann hörte ich schon von Dominique: „Das war die erste Minuten.“ Und schon traf das Lederpaddel laut klatschend seine Hinterbacke rechts und dann links. Ziemlich erschrocken machte ich weiter und gab mir mehr Mühe. Irgendwie war das ein tolles Gefühl. Immer wieder versuchte ich mit der Zunge in den kleinen Schlitz dort einzudringen. Längst kam ich mir vor wie ein großes Baby. Täuschte ich mich oder stöhnte der Mann ein wenig in seinen Knebel? Kräftig machte ich nun an dem Geschlecht weiter. Soweit es ging, saugte ich es in den Mund – und spürte deutlich den zweiten Klatscher auf dem Gummi-Popo. Er zuckte vor und ich nahm das Teil nur zu gerne auf. Und so ging es längere Zeit weiter. Ich arbeitete vorne fleißig, während er immer wieder hinten etwas drauf bekam. Ganz langsam ging es voran und dann – ich hatte keine Ahnung, wie lange es gedauert hatte – kamen die ersten Lusttropfen auf dem roten Kopf. Ich spürte, wie ich überhaupt nicht heiß wurde. Der Stab in mir wirkte… Obwohl ich langsam müde wurde, machte ich kräftig weiter – und wurde endlich belohnt. Dickflüssig kam es aus dem gebogenen Stab heraus. Zäh rann es mir auf die Zunge und ich schluckte es. Und im gleichen Moment bekam der Mann erneut einen kräftiger Klatscher auf den Hintern, was ihn wohl noch weiter anfeuerte. Denn wenig später kam Nachschub. Fast gierig saugte ich alles aus ihm heraus. Da die Helferin die Züchtigung übernommen hatte, stand Dominique in meiner Nähe. Plötzlich trat sie hinter mich und sorgte auf diese Weise dafür, dass ich meinen Kopf nicht zurückziehen konnte. Ziemlich tief steckte der Stab also in mir und nun hörte ich auch noch die deutliche Aufforderung: „Nachspülen!“ Während ich noch drüber nachdachte, was damit gemeint war, floss mir der erste heiße Strahl in den Mund. Also sollte der Mann seine Harnröhre ausspülen und mir geben… War bei der ersten Portion noch Männersaft dabei, kam es dann sehr bald pur. Heiß und flüssig rann es durch meine Kehle, weil mir nichts anderes übrig blieb als zu schlucken. Zum Glück hatte der Mann nicht so sehr viel in sich und war schnell fertig. noch ein paar kleine Spritzer, dann gab Dominique mich frei.
482. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von ecki_dev am 29.10.17 22:06

Zum Ende wurde sie eigentlich ja richtig verwöhnt.
Klasse
483. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 15.11.17 19:51

Hallo Ihr Lieben, es tut mir sehr sehr leid, aber ich war 15 Tage ohne Internet!
Das ist die Hölle!!! Deswegen konnte ich euch zwar nix neues schenken, aber dafür wuchsen alle drei Geschichten weiter. Deswegen muss ich wohl einiges nachholen. Und damit fange ich gleich an:

Die Ärztin schaute mich grinsend an. „War gar nicht schlecht. Aber ich denke, dein Popo hat trotzdem eine kleine Behandlung verdient. Steh auf und beuge dich vor.“ Fast hatte ich das bereits geahnt und gehorchte. Wenig später traf das Lederpaddel meine gespannten Hinterbacken. Zum Glück waren es nur wenige und nicht besonders harte Treffer dort. Trotzdem spürte ich nun eine gewisse Hitze dort, als das beendet wurde. Jetzt konnte ich sehen und hören, was mit dem Mann weiter geschah, denn die Helferin „verwöhnte“ seinen immer noch kräftig roten Kopf in der gebogenen Röhre gründlich und sehr ausgiebig mit den restlichen Brennnesseln. Er zuckte und stöhnte, soweit es der Knebel zuließ. Da der sich im Inneren der Röhre befindliche enge Ring ein Zurückziehen verhinderte, schaute der Kopf immer noch ziemlich weit heraus. Zusätzlich behandelte die junge Frau im weißen Kittel auch noch den prallen Beutel. „Schließlich soll seine Behandlung durch dich keine Belohnung für ihn sein, sondern nur eine Form der Entleerung“, erklärte Dominique mir, während ich fasziniert zu-schaute. Nur zu gut konnte ich mir vorstellen, wie unangenehm und sogar schmerzhaft für ihn sein musste. So ging es mehrere Minuten, bis die Helferin das böse Spiel endlich beendete. Zum Abschluss der ganzen Aktion führte sie ihm nun einen ziemlich dicken Schlauch in den Stab, der am unteren Ende eine Kugel trug. Dadurch wurde seine Harnröhre zusätzlich unangenehm gedehnt. Vollständig eingeführt, befestigte sie das obere Ende an der Metallröhre, wo es eingehakt wurde. Dann brachte die Helferin ihn weg. „Den restlichen Tag verbringt er nun im Keller auf einer Liege, fest und unbeweglich angeschnallt“, erklärte Dominique mir, als ich ihm hinterherschaute. „Dabei liegt er bäuchlings da, um den Hintern ab und zu noch strafen zu können. Deswegen trägt er ja das hautenge Gummi, was er und seine Herrin beide sehr lieben. Du weißt ja selber, wie sehr sich darunter ein „angenehmer“ Geschmack entwickelt.“ „Bekommt er denn den ganzen Tag nichts zu essen oder zu trinken?“ fragte ich nun. „Doch“, nickte die Ärztin. „Durch seinen Knebel führen wir ihm einen Schlauch bis in den Magen und befüllen diesen mit einem ganz besonderen Brei…“ Mehr musste sie mir jetzt nicht erklären, denn das konnte ich mit ganz gut vorstellen. Schließlich war meine Fantasie in diese Richtung sehr gut ausgebildet. Da ich inzwischen auch wieder vollständig angekleidet war, nahm Dominique mich mit in die Küche, wo ihr Mann – wieder vollständig in schwarzes Gummi gekleidet, dem Aussehen nach einer Zofe glich, ein Essen hergerichtet hatte. Ihm war das Sprechen zwar nicht verboten, aber durch eine entsprechende Kopfhaube mit einem Ringknebel samt Stopfen unmöglich gemacht. Unter dem kurzen schwarzen Rock mit der weißen Schürze war sein Kleiner heute – völlig steif durch den eingeführten Stab – ebenfalls mit schwarzem Gummi überzogen. Es sah irgendwie süß aus.

„Er bleibt heute den ganzen Tag so – angekleidet und steif“, hieß es. „Das liegt zum einen natürlich an seinem eingeführten, ziemlich dicken Stab, zum anderen an dem Medikament, welches ich ihm verabreicht habe. Und der so schon dicke Beutel darunter wurde vor dem Anlegen des Gummis mit einer Infusion noch praller gemacht.“ Das war mir auch schon aufgefallen und ich hatte mich gefragt, wie das wohl passiert war. „Gut einen halben Liter Salzlösung habe ich dort eingebracht. Nach und nach wird sie von seinem Körper aufgenommen, die Füllung wird weniger. Das ist für meinen Liebsten nicht so sonderlich angenehm, denn auch das Gewicht zerrt natürlich an ihm. Aber so ein dicker, praller Sack sieht doch wirklich süß aus.“ Unwillkürlich nickte ich. Und dann musste ich ihn einfach berühren und massieren. Er fühlte sich sehr angenehm an und ich fand kaum die Bällchen dort. „Wenn du willst, zeige ich dir, wie das geht“, hörte ich dann Dominique sagen, die offensichtlich meine Gedanken ahnte. Wir setzen uns und sofort spürte ich wieder meinen Popo. Aber längst ganz gut trainiert verbiss ich mir jegliche Äußerung. Nach und nach wurde das Essen aufgetragen und von uns Frauen sehr genossen. Hans bekam ab und zu auch etwas, nachdem Dominique es in den Mund genommen, gründlich gekaut und eingespeichelt hatte. Diesen Brei spuckte sie ihm in den Mund, was mit dem Ringknebel sehr einfach war. Mit Kopfnicken bedankte er sich. Ich schaute nur zu. Längst war mir ja bekannt, dass Dominique ihren Ehemann noch deutlich strenger in Zucht hielt als ich meinen Frank oder Frauke ihren Günther. Und Hans schien das ganz gut zu gefallen. Nie hatte ich irgendeinen Protest oder Widerworte von ihm gehört. „Trägt Hans eigentlich ab und zu auch „normale“ Wäsche?“ wollte ich jetzt wissen. Gesehen hatte ich ihn eigentlich nie darin, fiel mir gerade ein. Dominique nickte. „Ja, natürlich. Er muss ja ab und zu auch seinen Job erledigen. Das heißt aber nicht, dass seine Unterwäsche „normal“ sind.“ Sie grinste mich an. „Das ist nämlich meistens eine Kombination aus Gummi und Miederwäsche. Das formt eine wunderbare Figur und hält ihn brav. Denn ablegen kann er das nie alleine, er braucht immer meine Hilfe. Du weißt ja selber, wie praktisch diese Dinge sind.“ Ich nickte zustimmend. „Und sein Kleiner…? Wird er noch von dir benutzt?“ „Jedenfalls nicht in der ursprünglich vorgesehenen Verwendung“, meinte die Frau. „Auf diese Art Sex muss er „leider“ verzichten. Ganz selten lasse ich ihn mal maschinell abmelken. Das geschieht schön langsam und über längere Zeit; manchmal sogar bis zwei Stunden. Und er ist dazu unbeweglich festgeschnallt und ich lenke ihn dabei gerne von „unzüchtigen“ Gedanken ab. Dazu gibt es ja eine ganze Menge Möglichkeiten.“

Inzwischen waren wir fast fertig mit dem Essen und Hans brachte den leckeren Nachtisch. Dann gab es sogar noch Kaffee, sodass ich am Schluss mehr als satt war. „Ich hoffe, du verzeihst mir meine strenge Behandlung an dir“, meinte Dominique dabei. „Die Idee dazu stammte nicht von mir. Wie du dir sicherlich denken kannst, ist deine Tochter Lisa auf diese Idee gekommen. Mich hat sie es nur durchführen lassen. Das soll sozusagen der Abschluss der „Bestrafung“ sein. Zwar wirst du weiterhin den Zapfen in dir tragen, aber weiter soll nichts passieren. Jedenfalls nichts, was im Zusammenhang mit einem Versucht steht.“ Das hätte ich mir denken können, ging mir durch den Kopf. Dominique hatte nämlich eigentlich keinerlei Veranlassung, mich noch einmal so streng zu behandeln. „Du solltest ihr nicht nachtragen. Ich glaube, dein Versuch, sie zu entjungfern, hat sie doch mehr mitgenommen als sie zugeben möchte. Dabei fühlte sie sich doch so sicher in ihrem Keuschheitsgürtel. und dass nun ausgerechnet von ihrer Mutter solch ein Versuch kam…“ Langsam nickte ich. Die Ärztin hatte wahrscheinlich Recht. Ich bedauerte meinen Versuch ja auch zu tiefst und hatte dafür die Konsequenzen zu ziehen. Vermutlich musste ich mich darüber noch einmal mit meiner Tochter unterhalten. Ich trank meinen Kaffee aus und wollte mich auf den Heimweg machen. Vielleicht war Lisa ja bereits da. Bevor Dominique mich aber entließ, zeigte sie mir noch einmal den gummierten Mann im Keller. Dort lag er, festgeschnallt, auf dem Bauch. Sein verschlossener Lümmel baumelte durch eine Öffnung nach unten, konnte mehr oder weniger liebevoll verwöhnt werden. Da unter der Hüfte eine dicke, feste Rolle lag, wölbten sich seine Hinterbacken wunderschön nach oben, lagen gut bereit für jegliche Behandlung. „Nur zu, nimm, was dir gefällt“, ermunterte Dominique mich. So griff ich nach dem Holzpaddel, stellte mich hinter ihn und trug auf jede Seite fünf Klatscher auf. Mit hörbarem Stöhnen nahm er sie an. Leider rief das bei mir – wie von der Ärztin und Frank beabsichtigt – keinerlei Erregung hervor. Klar, es machte mir schon Spaß, so einen hübschen, kräftigen Männerhintern zu bearbeiten, mehr leider nicht. Leicht frustriert legte ich das Paddel beiseite. Kurz schaute ich noch nach unten und sah den Lümmel dort, fein mit dem roten Kopf. Mit zwei Fingern spielte ich dort kurz und brachte ihn erneut zum Stöhnen, weil ein Mann dort immer sehr empfindlich ist. Lächelnd schaute die Frau mir dabei zu und meinte: „Du weißt schon, wie du einem Mann Freude bereiten kannst.“ Dann brachte sie mich zur Tür. Gerade, als ich gehen wollte, kam mir Dr. Claudia von Hohenstein entgegen. Ich hatte gar nicht gewusst, dass sie auch hier verkehrte. Wir beiden Frauen im Keuschheitsgürtel begrüßten uns und mussten lachen. „Im Gegensatz zu dir hat Dominique einen Schlüssel zu meinem Verschluss“, meinte ich. „Aber sie findet schon etwas Passendes, um sich mit dir zu beschäftigen.“ „Wie man sieht, denn dein Gesichtsausdruck ist ziemlich glücklich. Es hat dir wohl gefallen.“ Ich war erstaunt, denn so wirklich erholsam war das doch gar nicht gewesen. Deswegen meinte ich nur: „Kann allerdings sein, dass es täuscht.“ Dann verabschiedete ich mich von den beiden, die hineingingen. Ich machte mich langsam auf den Heimweg.

Ich hatte kaum das Haus betreten, als auch schon Lisa auf mich zukam. „Na, war es nett bei Dominique?“ fragte sie nach der kurzen Begrüßung. Ich schaute sie einen Moment an, dann nickte ich. „Ja, hattest du wohl nicht mit gerechnet, wie?“ Jetzt stutzte sie einen Moment. „Oder hat Dominique was falsch gemacht? Hattest du etwas andere gewollt?“ Verlegen sagte Lisa: „Sollen wir das vielleicht in der Küche besprechen? Ich mache uns Kaffee.“ Ich schüttelte den Kopf. „Keinen Kaffee, ich glaube, ich hatte schon genügend.“ Aber wir gingen trotzdem in die Küche und setzten uns. Aufmerksam schaute meine Tochter mir dabei zu. Ich verkniff mir, dass der Popo noch schmerzte. Ziemlich ausführlich berichtete ich, was bei der Ärztin vorgefallen war. Allerdings ver-schwieg ich das nette Erlebnis mit dem Mann. Das musste sie gar nicht wissen. Kaum war ich fertig, meinte ich: „Hattest du das alles so geplant? Habe ich jetzt genug Bestrafung bekommen?“ Lisa senkte etwas den Kopf, nickte dann. „Ja, das dürfte reichen. Sicherlich hat Dominique dir verraten, wie sehr mich das Ereignis immer noch beschäftigt.“ „Ja, das hat sie, und mir tat es auch immer noch sehr leid. Aber das kann ich jetzt nicht mehr ändern.“ „Ich weiß, und damit muss ich mich wohl abfinden. Allerdings werde ich in Zukunft nicht mehr gemeinsam mit dir zu Dominique gehen, wenigstens nicht ohne weitere Kontrolle. Frank sollte auf jeden Fall dabei sein. Oder sonst jemand…“ Verständnisvoll nickte ich. „Kann ich verstehen. Und es soll mir recht sein.“ „Okay, dann betrachten wir das alles als endgültig erledigt“, meinte nun auch Lisa. Wir umarmten uns und gerade in diesem Moment kam Frank hinzu. „Nanu, große Verbrüderung? Dann ist wohl alles erledigt“, meinte er und lachte. „Nein, mein Lieber, jetzt können wir uns wieder mehr um dich kümmern“, meinte Lisa lachend. „Und damit fangen wir gleich an!“ „Am besten ziehst du dich gleich vollkommen aus“, ergänzte ich noch. „Was habe ich denn verbrochen?“ wollte er noch wissen. „Männer sind doch grundsätzlich schuldig, irgendwas habt ihr doch immer getan“, meinte Lisa. „Und wenn nicht: in der Vergangenheit gibt es bestimmt noch genügend Dinge, für die ihr büßen müsst. Denk einfach mal an die Zeit vor dem Käfig zurück…“ Er verzog das Gesicht. „Na siehst du, hatte ich doch Recht.“ „Und was soll das jetzt werden?“ „Zieh dich erst einmal im Schlafzimmer aus und dann komm zurück“, hieß es nun. Leise vor sich hin murrend verschwand er. „Sei doch nicht so streng“, meinte ich und musste lächeln. „Sonst glaubt er noch, du willst dich rächen.“ „Ach was, das muss einfach mal wieder sein. Wir haben doch das Training etwas vernachlässigt. Hat Frauke auch gesagt. Sie schlug vor, am Wochenende einen Einlauf- und Bestrafungstag abzuhalten. Ich war gleich dafür.“ „Aber das gilt ja wohl für alle, oder?“ Sie nickte. „Natürlich.“ Inzwischen kam Frank zurück, war tatsächlich vollkommen nackt. „Schau ihn dir an. Er muss dringend rasiert werden.“ Prüfend schaute ich ihn an und nickte. Seufzend verschwand er gleich und holte das Werkzeug. Wir machten inzwischen den Tisch frei und als er zurückkam, legte er sich dort bereitwillig drauf. Noch die Füße aufgestellt, konnte Lisa gleich anfangen.

Schnell schäumte sie alles ein und begann mit der Rasur. Sie machte das sehr gekonnt und gründlich. Auch zwischen den Hinterbacken arbeitete sie und zum Schluss war er wieder sauber und glatt. „Eigentlich solltest du selber darauf achten“, meinte sie. „Habe ich vergessen“, murmelte er. „Klar, aber ich glaube mehr, du warst einfach zu bequem.“ Er wollte fast schon protestieren, überlegte es sich dann lieber doch noch einmal. „Und damit du das nicht vergisst, werden wir es dir jetzt gleich einbläuen“, sagte ich. „Umdrehen und an den Tisch stellen!“ Seufzend gehorchte er. Ich konnte Lisa ansehen, dass sie bereits wieder eine Idee hatte. Sie kniete sich hinter ihn und schraubte zwei kleine Ösen an den Ring an seinem deutlich prallen Beutel. Daran befestigte sie zwei starke Gummiriemen, die sie unter dem Tisch hindurch zog. Da Frank flach auf der Tischplatte lag, reichten die Hände bis fast zur anderen Seite. Dort legte Lisa ihm Handgelenkmanschetten an und befestigte die Gummiriemen an den D-Ringe, sodass er lieber die Hände nicht zurückzog. Bereits jetzt wurde der Beutel stramm-gezogen. „Du kannst anfangen“, sagte sie zu mir. Ich hatte bereits den Rohrstock in der Hand und fing an. Heftig zog ich ihm den ersten Striemen auf. „Sche…! Das tut weh!“ rief er protestierend. Heftig zuckte er zusammen und zog damit auch an dem Beutel. „Na prima. Dann haben wir ja unser Ziel erreicht.“ Schon biss der Rohrstock in die andere Seite. Nun kniete ich mich zwischen die leicht gespreizten Beine und ließ den Rohrstock genau in die Kerbe schnellen, traf seine Rosette. Erneuter Aufschrei war die Folge. „Ich fürchte, da ist ein Knebel nötig“, meinte Lisa ganz trocken, zog Strumpfhose und Höschen aus, um beides in seinen Mund zu stopfen. Nun herrschte sozusagen Ruhe. Jetzt konnte ich weitermachen, bis jede Seite fünf rote Striemen trug. Statt ihn danach zu befreien, kündigten wir ihm noch einen hübschen Einlauf an. „Du bist ja bereits passend hergerichtet.“ Lisa holte das benötigte Zubehör aus dem Bad, während ich drei Liter sehr warmes Wasser mit Seife und Glyzerin mischte. Mit großem Vergnügen schob Lisa ihm dann das lange Darmrohr hinten hinein, schloss den Schlauch an und schon konnten wir beginnen. Erstaunlich zügig floss es in Franks Bauch. Um ihn ein wenig abzulenken, massierte ich den prallen Beutel, drückte mehr oder weniger zärtlich die beiden Bällchen, ließen meinen Mann stöhnen. Unterdessen füllte sich sein Bauch mehr und mehr, bis der Behälter leer war. „Bleib schön die nächste halbe Stunde hier liegen“, meinte ich und wir Frauen verließen die Küche. Wahrscheinlich fluchte er jetzt innerlich auf uns, konnte aber nichts machen. Lisa und ich gingen ziemlich vergnügt ins Bad, weil ich dringend pinkeln musste. „Von dem Wochenende verraten wir ihm aber nichts“, meinte ich und Lisa stimmte zu. „Das kann er bei Frauke noch früh genug erfahren.“

Wir ließen uns richtig Zeit, bis wir dann endlich zu Frank zurückkehrten. Längst war der Behälter leer und er stöhnte, weil es wohl doch ziemlich in seinem Bauch drückte. Trotzdem musste er ja ruhig liegenbleiben, weil es sonst heftig an seinem Beutel zerrte. Ich kam näher und streichelte seinen ziemlich heißen Hintern. „Er sieht richtig gut aus“, meinte auch Lisa. „Die Striemen kommen sehr gut zur Geltung.“ Ein Schnaufen war seine einzige Antwort. Mehr konnte er ja auch wirklich nicht machen. „Wie lange wollen wir ihn denn hier noch so liegen lassen?“ fragte ich nun Lisa. „Habe ich mir keine Gedanken gemacht. Er liegt doch noch nicht einmal eine Viertelstunde da. Ich denke, wir gönnen ihm noch weitere zwanzig Minuten?“ Sein Kopf zuckte hoch und er schaute fast ungläubig zu uns Frauen. „Ja, ich denke, das ist okay. Dann erfüllt der Einlauf wenigstens sein Sinn.“ Lächelnd schauten wir uns an, genau wissend, dass es für Frank doch ziemlich quälend war. „Solange könnte ich ja seinen Hintern noch weiter einfärben“, meinte Lisa und klatschte mehrfach mit der bloßen Hand auf die Hinterbacken. Zwar war es nicht besonders kräftig, aber trotzdem rötete sich die Haut. Um die Sache noch zu verschärfen, hängte ich noch zwei jeweils 200 g Gewichte an den Ring um seinen Beutel. Das kam bei ihm nicht sonderlich gut an. Erneut ließen wir in mit seinem Problem alleine, gingen ins Wohnzimmer. „Habt ihr schon bestimmte Ideen für den besonderen Tag?“ wollte ich wissen. Lisa schüttelte den Kopf. „Nein, das werde ich noch mit Christiane besprechen.“ Das konnte ja spannend werden, wenn die beiden jungen Damen den Plan machten. Vermutlich bedeutete das erhebliche Anstrengungen für uns alle. Aber das sagte ich jetzt lieber doch nicht laut. Ziemlich schnell gingen die restlichen 20 Minuten rum und wir gingen zurück zu Frank, der schon zappelte. Bevor wir seine Fesseln lösten, massierte ich seinen so hübsch präsentierten Beutel noch etwas. Lisa schaute grinsend zu. „Kannst wohl nicht genug davon bekommen, wie?“ fragte sie. dann löste sie zuerst die Gewichte und dann die Gummiriemen. Jetzt konnte mein Mann sich schon hinstellen, was aber die Situation kaum verbesserte. Außerdem wagte er natürlich nicht, den Höschen-Strumpfhose-Knebel zu entfernen. Und Lisa sah sich nicht genötigt, das zu tun. Mit dem langen Darmrohr im Popo begleitete sie ihn zum WC. Dort – halb sitzend – entfernte sie es nun und er konnte sich entleeren. Dabei war das Sitzen mit dem so schön gerötetem Popo nicht sonderlich angenehm.

Natürlich dauerte es eine ganze Weile, bis er sozusagen leer war. Unterdessen reinigte Lisa die benutzen Ge-genstände. „Am Samstag treffen wir uns alle gegen 10 Uhr bei Frauke und Günther“, bemerkte sie so ganz nebenbei. „Es wird etwas Action geben.“ Leicht alarmiert betrachtete Frank seine Tochter. Solche Andeutungen mochte er gar nicht, verhießen sie doch meistens negative Dinge für die Männer. „Wird Dominique auch da sein?“ fragte er vorsichtig, inzwischen von seinem Knebel befreit. Lisa schüttelte den Kopf. „Nö, wahrscheinlich nicht. Aber vielleicht ist Claudia auch da. Mal sehen.“ Inzwischen war Lisa fertig. „Hast du dich gesäubert? Dann stehe auf, dreh dich um und vorbeugen.“ Frank gehorchte und Lisa griff nach einem sehr langen Gummilümmel mit zwei Köpfen. Er war sicherlich gut 30 cm lang. Den einen Kopf cremte sie etwas ein und begann nun, ihn langsam in Franks Rosette einzuführen. Immer weiter verschwand er in dem leeren Bauch, bis er zum Schluss ganz in ihm verschwunden war. Bereits beim Einführen keuchte Frank mehr und mehr. „Was machst du da?“ fragte er seine Tochter. „Nach was fühlt es sich denn an?“ „Du… du stopfst da was in mich rein… ganz lang und ganz tief…“ „Ja, genau das mache ich. Und es gefällt dir?“ „Ich… ich weiß nicht so recht“, kam es von meinem Mann. „Das sollte es aber, denn für die nächste Zeit bleibt er dort stecken. Und du wirst dafür sorgen. Wohl oder übel musst du deinen Popo ordentlich zusammenkneifen müssen. Meinetwegen kannst du ja ein Miederhöschen anziehen – wenn es dir dabei hilft.“ Etwas mühsam stand mein Mann auf und tatsächlich zog er gleich ein Miederhöschen an, legte sich sogar zusätzlich noch eine Binde hinten hinein. „Und wie lange soll das Ding bleiben?“ „Ich dachte, so ein oder zwei Stunden…“ Fassungslos starrte er seine Tochter an. „So lange? Ich glaube nicht, dass ich das ertragen kann.“ „Oh doch, mein Lieber, denn wenn nicht, wird dein Hintern dafür büßen müssen. Andere Leute nehmen die Hand einer Frau bis zum Ellbogen in sich auf, und du machst wegen dem kleinen Teil solches Theater?“ Jetzt schwieg er denn doch lieber. „Dass ihr Männer immer gleich meckern müsst. Setz dich jetzt dort auf deinen Platz und sei still.“ Leicht schockiert gehorchte er. „Und damit dir die nächste Zeit nicht langweilig wird, kannst du ja an Ankes Popo lecken, ihr ein wenig Genuss schenken. Was hältst du davon?“ „Wenn es denn unbedingt sein muss“, kam jetzt leise von ihm. „Ja, das muss es.“ Ich war an den Tisch getreten, vor dem er saß – Frank hatte sogar noch Platz gemacht – und beugte mich vornüber. Lisa schlug meinen Rock hoch, legte meinen Popo frei und so begann mein Mann, dort meine Backen zu küssen. Es fühlte sich gut an. Aber Lisa war nicht zufrieden.

„Was hatte ich gesagt, was du tun sollst?“ „Ich soll den Popo verwöhnen“, kam es von ihm. „Nein, du sollst den Popo lecken. Das ist etwas anderes.“ Bevor er nun damit anfing, hatte Lisa offensichtlich noch eine Idee. „Warte mal, ich komme gleich zurück.“ Sie ging an den Vorratsschrank und holte das Glas Honig, wie ich sehen konnte. In der Schublade suchte sie nun einen Pinsel und kam mit beidem zurück. Richtig genüsslich begann sie nun, meine Hinterbacken und auch die Kerbe dazwischen mit dem Honig einzupinseln. Es fühlte sich lustig an, und als der Pinsel die Rosette bemalte, musste ich lachen. Es kitzelte doch tüchtig. Die gesamte Rückseite wurde so gründlich bearbeitet. Als sie dann fertig war, hieß es für Frank: „Das wirst du jetzt sehr gründlich und ordentlich in kurzer Zeit ablecken. Und wehe zum Schluss klebt es noch irgendwo.“ Frank hatte zugeschaut und bereits geahnt, was kommen würde. „Du kannst anfangen.“ Im Moment wusste er nicht, wo anfangen. Zum Schluss begann er dann an den Oberschenkeln. Offensichtlich wollte er von unten nach oben arbeiten. Auf jeden Fall würde das längere Zeit dauern. Natürlich genoss ich seine dort so lieb streichelnde Zunge, die sich ordentlich Mühe gab, die ganze Zeit von Lisa beaufsichtigt.

Zentimeter für Zentimeter leckte er, nahm den Honig auf. Und ich lag da und genoss es. Lisa passte auf, dass er das gründlich und ordentlich machte. Von den Oberschenkeln an arbeitete er sich weiter an den Hinterbacken empor, um dann hin und wieder auch die Zunge durch die Kerbe zu ziehen. So gründlich und ausführlich war ich lange nicht mehr von ihm behandelt worden. Denn meistens konzentrierte er sich eher auf die Spalte zwischen den festen Backen und eben die Rosette. Der Hintern selber wurde oft nur einfach gestreichelt. Aber jetzt musste er sich dem doch deutlich mehr widmen. Ich hoffte nur, dass seine Zunge noch vorher schlapp machte. Jetzt saugte er sich sogar ein klein wenig an der Rosette fest, steckte die Zunge hinein. Leise stöhnend nahm ich das zur Kenntnis und hätte gerne mehr davon gehabt. Längst malte ich mir aus, wie es wohl wäre, wenn Lisa meinen gesamten Schoß – allerdings ohne den störenden Keuschheitsgürtel mit dem Honig eingepinselt hätte. Wahrscheinlich hätte Frank dann liebend gerne Stunden damit zugebracht, alles abzulecken. Und irgendwann wäre kaum noch zu unterscheiden gewesen, ob es Honig oder mein süßer Liebesnektar war, was er aufleckte. Aber das kam ja leider nicht in Frage. Allenfalls, wenn Frank mich sicher festgebunden hätte und dann den Gürtel geöffnet hätte. Und ich hätte mich dann revanchiert, ihn ebenso festgebunden und dann den Käfig abgenommen, um seine garantiert knallharte, steife Stange von Lisa mit Honig einzupinseln. Ich dürfte sie dann ablecken und daran lutschen. Garantiert nach sehr kurzer Zeit hätte er mir schon seinen Nektar in den Mund gespritzt, den ich schon lange nicht mehr hatte.

So lag ich da, träumte vor mich hin und wurde auch noch gründlich verwöhnt. Wie lange das alles dauerte, wusste ich zum Schluss nicht. Nur, dass Lisa irgendwann wohl mit dem Ergebnis zufrieden war und Frank aufhören durfte. Etwa erschöpft saß er dann da, wie ich sehen konnte. Meine Tochter hatte einen nassen, angenehm warmen Waschlappen geholt und arbeitet nun noch kurz nach. Dabei konnte sie es nicht lassen, einen nassen Finger langsam und genussvoll in meinen Popo zu schieben. Ich zuckte kurz hoch, schob ihn mir noch tiefer hinein und stöhnte. Die junge Frau lachte und machte auch noch ein paar entsprechende Bewegungen. Dann be-endete sie das süße Spiel und meinte: „Das könnte dir wohl gefallen, so nach der angenehmen Vorarbeit. Am besten noch mit einem ordentlichen Negerprügel, wie? Aber daraus wird nichts, das kann ich dir versprechen.“ Und noch bevor ich richtig wusste, was los war, rammte sie mir einen ziemlich dicken Stopfen hinein, was mich hochzucken ließ. Gleich danach pumpte sie ihn noch ein Stück weiter auf und entfernte schnell den Schlauch samt Pumpballon. Das Ventil schloss sich automatisch und ich konnte nun nichts machen. Ziemlich prall steckte das Teil in mir. Ich wollte schon protestieren, unterließ es aber, als Frank lachte. „Tja, meine Süße, das ist wohl gewissermaßen deine Strafe. Erst wirst du da geleckt und nun verschlossen.. Mir gefällt es.“ Lisa, die aufmerksam zugehört hatte, meinte nur: „Du solltest vielleicht den Mund nicht so weit aufreißen. Ich hätte da nämlich noch so einen Stopfen. Und so, wie ich das sehe, wird er wunderbar bei dir reinpassen.“ Jetzt wurde Frank sehr schnell ganz still. Zu mir sagte Lisa dann: „Ich denke, wir lassen ihn mal bis morgen früh dort stecken. Du wirst dich schon dran gewöhnen.“ Was blieb mir anderes übrig? Langsam erhob ich mich, konnte den Stopfen ziem-lich deutlich in mir spüren. Langsam wurde es Zeit, ans Abendessen zu denken. Schnell war der Tisch gedeckt und wir konnten uns setzen, was unterschiedlich gut klappte. Der Stopfen bei mir drückte ziemlich auf die recht volle Blase, ließ mich leise aufstöhnen. Zum Glück erlaubte keiner der beiden sich einen Kommentar, sie grins-ten mich nur ziemlich breit an.

Nach dem Abendessen verschwand Lisa in ihrem Zimmer. Sie wollte – wie sie mir kurz verriet – mit Christiane ein klein wenig den Samstag planen. Das würde bestimmt für alle Beteiligten spannend und anstrengend wer-den, das war mir bereits jetzt schon klar. Außerdem kämpfte ich ja immer noch mit dem Popostopfen, wenn ich saß. Erst, als wir dann zu Bett gehen wollten, durfte ich ihn unter Lisas Aufsicht entfernen. Zum Glück hatte sie sich anders entschieden, denn die ganze Nacht das dicke Teil in mir hätte wohl für Unruhe und schlechten Schlaf gesorgt. So bedankte ich mich dann auch bei ihr, was sie allerdings nur mit einem breiten Grinsen zur Kenntnis nahm. Da war mir klar, sie würden für Samstag einiges ausgedacht haben, um uns zu malträtieren. Denn darin waren die beiden jungen Frauen erstaunlich effektiv. Müde kroch ich zu Frank ins Bett, der auch irgendwie ziemlich geschafft war. und schon sehr bald waren wir eingeschlafen.


Und dann kam dieser Samstag. Morgens begann er eigentlich ziemlich normal. Wir frühstückten zusammen, nachdem ich extra Semmeln geholt hatte. Frank und Lisa richteten inzwischen das restliche Frühstück her und so konnte es gleich stattfinden, nachdem ich zurück war. ich hatte extra mein „normales“ Korsett angezogen und trug heute eine Strumpfhose. Augenscheinlich war der Sommer vorbei, denn draußen war es bereits deutlich kühler. Leichter Nebel zog über das Land, wenn auch darüber wohl die Sonne schien. Erst später kam sie auch ganz bis auf den Boden, machte es aber nicht wirklich warm. Aber das sollte uns ja ziemlich egal sein, weil wir das ja nicht draußen machen wollten, was für heute geplant war. Gemütlich saßen wir am Tisch, Frank las seine Zeitung und jeder schien ein klein wenig aufgeregt zu sein. Schließlich war es ja schon eine ganze Weile her, dass wir uns so getroffen hatten, um solch einen Tag zu verbringen. Dann wurde es langsam Zeit, dass wir uns auf den Weg zu Frauke und Günther machten. Zusammen gingen wir dann rüber und wurden freundlich begrüßt. Wenig später kam Claudia auch hinzu. Für sie war es, wie sie sagte, das erste Mal, solch eine Aktion mitzuerleben. Zum einen freute sie sich darauf, weil es neu war. Zum anderen war sie auch etwas aufgeregt, was sich jeder vorstellen konnte. So saßen wir dann im Wohnzimmer, wo nach Vorstellung von Christiane und Lisa das meiste stattfinden würde.

Auf dem Tisch konnten wir einige Dinge sehen, die bereit vorbereitet waren. So lag dort für jeden von uns eine schwarze Straps-Strumpfhose in der passenden Größe, auf der Verpackung mit dem jeweiligen Namen versehen. „Das hat den Vorteil, wir sind alle an den richtigen und wichtigen Stellen frei zugänglich“, erläuterte Christiane uns. „Schließlich ist das wichtig.“ Daneben lagen verschiedene Strafinstrumente, die sicherlich nacheinander zum Einsatz kommen würden: Holz- und Lederpaddel, Rohrstock sowie eine Reitgerte. Auf einem weiteren, kleinen Tisch sah ich verschiedene Irrigatoren, die mich leicht blass werden ließen. Wir erkannten zwei mit einem Fassungsvermögen von zwei Litern, zwei für drei Liter und sogar zwei weitere für fünf Liter. Wahrscheinlich wurden da wieder Anleihen bei Dominique stattgefunden, schoss es mir durch den Kopf. Daneben lagen verschiedene Kanülen und Darmrohre, immer alles doppelt. Also sollten zwei Personen gleichzeitig „behandelt“ werden. Ich konnte feststellen, dass die anderen meinen Blicken mehr oder weniger gefolgt waren und auch erstaunte Gesichter machten. Gummi-Handschuhe, Cremes und Stopfen sowie andere benötigte Kleinigkeiten waren auch vorhanden. Es konnte also ziemlich bald losgehen. Nun erklärten Lisa und Christiane ein wenig den vorgesehenen Ablauf.

„Wir werden uns gleich alle umziehen und nur diese schwarze Strumpfhose sowie diesen Mieder-BH tragen, der daneben liegt. Ich habe ihn bei jedem zu Hause besorgt. Nur Claudia hat ihren selber mitgebracht.“ Meine Tochter lächelte die Frau an, die zustimmend nickte. „Zum Auftakt bekommt dann jede Popobacke zehnmal das Holzpaddel zu spüren. Dabei wir Lisa den Popo von Frauke und Günther verwöhnen, ich selber Franks und Ankes. Claudia bekommt von uns beiden ihre Portion. Ihr anderen schaut zu und gebt anschließend eine Bewertung ab. Anschließend wird jeder Mann die Rosette jeder der hier anwesenden Frau genau zwei Minuten lecken. Schließlich wollen wir doch alle auch ein wenig Vergnügen haben. Aber keine Angst, es geschieht nämlich auch umgekehrt. Die Frauen werden den Männern ebenfalls die Rosette lecken. Keiner soll benachteiligt werden. In der nächsten Runde bekommen die Frauen zusammen jede einen Einlauf mit einem Liter Seifenlauge, sozusagen als Auftakt. Nach der Füllung – die Zeit wird genau gemessen und notiert – müsst ihr draußen im Garten fünf Runden laufen. Das wird natürlich ohne Stopfen stattfinden und garantiert nicht ganz einfach. Unterwegs sind, wie ihr sehen könnt, verschiedene Übungen zu erledigen. Alles dient der ersten, möglichst gründlichen Reinigung. Unsere beiden Männer kommen natürlich auch dran und müssen dasselbe erledigen.“ Das Grinsen auf den Gesichtern von Frank und Günther verschwanden wie weggewischt. Sie hatten sich schon gefreut. „Die Extra-Tour im Garten muss mindestens zehn Minuten dauern, erst danach kann eine Entleerung erfolgen. Schließlich soll ja eine möglich gründliche Reinigung erfolgen. Noch Fragen dazu?“ Niemand wollte mehr dazu wissen. „Über den weiteren Verlauf wollen wir noch nichts verraten, sonst geht die Überraschung verloren. Aber sicherlich werdet ihr noch lange daran denken.“ Nun begannen wir, unsere Kleidung abzulegen, um dann in die schwarze Strumpfhose anzuziehen. Nur vorne und hinten waren strapsähnliche Nylon-Streifen zum Bund bzw. zu den Beinen. Der Popo und das Geschlecht blieben völlig frei, was ja für alles weiter notwendig war.

484. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von ecki_dev am 15.11.17 23:30

Der BEginn ist schon interessant genug.
Bin gespannt was die Mädels sich noch so ausgedacht haben für den Tag.
Schön das es weiter geht - irgendwie fehlte was
485. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von Leia am 16.11.17 14:52

Wunderbar, diese Story ist wahrlich deine Beste von den dreien.
Ich habe hier nichts zu bemängeln auch wenn ich zuerst Probleme hatte mit dem was da Lisa veranstaltet ist meiner Meinung nach mal was ganz neues in den Geschichten.
Und solange es nicht übertreiben wird, ok!
Nur fehlt mir persönlich etwas das da eine Familie aktiv ist, und ich nicht das Gefühl hab das da genug Liebe im Spiel ist vielleicht kommt das ja nur bei mir so an.
Danke für die Geschichte an den Autor aber auch für die Mühen deiner anderen Kolleginnen und Kollegen hier.
486. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 17.11.17 08:25

Dann mussten wir uns nacheinander auf den Boden knien und vornüberbeugen, um den Popo schön nach oben zu strecken. Mit dem Holzpaddel in der Hand stellten sich dann Lisa oder Christiane über den Betroffenen und bearbeitete die Hinterbacken. Die anderen schauten aufmerksam zu, um zum Schluss eine Bewertung - Haltung, Zusammenzucken, Töne und Popofärbung - abzugeben, die notiert wurden. Das sah dann so aus:
Frauke: 9 Punkte
Anke: 9 Punkte
Frank: 8 Punkte
Claudia: 8 Punkte
Günther: 7 Punkte

Günther wollte dann unbedingt wissen, warum er denn nur 7 Punkte erhalten habe. „Zum einen hast du den Popo nicht richtig hochgereckt, dann kamen einige Töne beim Klatschen und zum Schluss bis du einmal kurz weggezuckt.“ Christiane erklärte ihm das bereitwillig. Wieder nahmen wir Frauen ihre Position am Boden ein und die Männer begannen die Rosetten gründlich und sorgfältig zu lecken. Natürlich genossen wir das sehr, gaben sogar lustvolle Laute von uns. Die knallroten Backen mit den Händen weit gespreizt, versenkten die Männer auch ihre Zunge ins Loch. Leider waren zwei Minuten sehr kurz, reichten aber gerade, um auch hier eine Bewertung vorzunehmen. Kaum waren die Männer mit uns fertig, wechselten wir die Stellungen. Sicherlich hatten unsere Töchter bereits im Vorfeld darauf geachtet, dass die Kerben der Männer auch schön glatt rasiert waren, denn hier störte kein Härchen. Die Bewertung wurde ebenfalls notiert:
Frank: 8 Punkte 9 + 9 + 9 Punkte
Günther: 7 Punkte 8 + 9 + 9 Punkte
Claudia: 8 Punkte 10 + 10 Punkte
Anke: 9 Punkte 9 + 9 Punkte
Frauke: 9 Punkte 9 + 9 Punkte

Grinsend schauten wir das Ergebnis an, waren wohl alle zufrieden. Es konnte weitergehen. Lisa war inzwischen in die Küche gegangen und holte drei Liter sehr warmes Seifenwasser für die ersten Einläufe. Die Irrigatoren wurden gefüllt und die drei Damen machten sich bereit. An den Schläuchen kam eine gut daumendicke Kanüle, welche kurz vor dem Ende eine etwas dickere Kugel hatte, damit sie nicht wieder herausrutschen konnte. Jetzt bekam ich als erste die Menge eingefüllt. Das ging relativ schnell, war ich doch einiges gewöhnt. Die Flüssigkeit fühlte sich auch recht angenehm an. Die Kopf weit herunter, den Popo schön hoch, hatte ich nach 3:57 Minuten alles aufgenommen. Dann entfernte Christiane die Kanüle und Lisa notierte die Uhrzeit, wann ich nach draußen ging. Bereits sehr schnell spürte ich, wie es in mir drängte. War da noch etwas in dem Wasser gewesen? Ich beeilte mich, mit dem Rundweg fertig zu werden, was alles andere als einfach war. Erst ein Stück laufen, dann zehnmal den Hampelmann machen. Bereits jetzt hätte ich dringend aufs Klo gemusst. Weiter ging es mit zehn Meter auf dem Bauch kriechen, dann in Längsachse rollen. Alles in meinem Bauch sollte sich lösen. Erneut ein Stück laufen und wieder Hampelmann. Stöhnend machte ich weiter. Die Zeit zog sich ewig hin. Die erste Runde hatte ich absolviert, aber nun kam die zweite gleich hinterher, was die Sache deutlich erschwerte. Fast wäre mir hinten etwas entkommen.

Im Wohnzimmer wurde inzwischen Frauke gefüllt und brauchte kaum länger als ich. Nach 4:17 Minuten war auch ihr Behälter leer und sie kam auch nach draußen. Als sie nun sah, was ich da veranstaltete, wurde sie etwas blass, begann aber auch tapfer die erste Runde. Claudia, die ja sicherlich die Ungeübteste von uns war, brauchte auch deutlich länger, bis der Irrigator leer war. 6:20 Minuten brauchte sie leider. Wenig später waren wir nun fast zu dritt draußen, aber ich war ja fast fertig. Lisa signalisierte mir, ich dürfe zum WC gehen. Ich glaube, so schnell war ich dort noch nie gewesen. Erleichtert setzte ich mich und alles schoss aus mir heraus. Es fühlte sich ganz toll an. Ich blieb fast solange sitzen, bis Frauke kam. dann machte ich mich sauber und ging zurück ins Wohnzimmer, wo inzwischen Frank gefüllt wurde. Er verfolgte sehr aufmerksam, wie sich der Behälter leerte. Für mich – und auch Frauke und den Töchtern – ist es immer wieder ein schönes Bild, zusehen, wie so ein kräftiger Männerpopo gefüllt wird. Heute leuchteten sie noch mehr in Rot und dazu der schwarze Schlauch – ein herrliches Bild. Frauke kam nun auch dazu und beobachtete, wie ihr Günther gefüllt wurde. Frank hatte auch nur 4:02 Minuten gebraucht, was nicht schlecht war. Günther war etwas schlechter; er brauchte 5:19 Minuten. Danach sah es also so aus:
Frank: 8 Punkte 9 + 9 + 9 Punkte 4:02 Minuten
Günther: 7 Punkte 8 + 9 + 9 Punkte 5:19 Minuten
Claudia: 8 Punkte 10 + 10 Punkte 6:20 Minuten
Anke: 9 Punkte 9 + 9 Punkte 3:57 Minuten
Frauke: 9 Punkte 9 + 9 Punkte 4:17 Minuten

Somit verschob sich gerade die Lister der „Sieger“. Aber noch waren wir ja nicht fertig, wie alle wussten. Wir Frauen hatten alle unsere Runde hinter uns und warteten nun auf die Männer, die sich noch etwas quälten. Es war recht lustig, ihnen dabei zuzuschauen. Aber jede dachte, dass sie selber wohl auch kein wirklich besseres Bild abgeben hatte. Etwas erschöpft kamen denn Frank und Günther auch zu uns, setzten sich und mussten sich erst einmal erholen. Lisa und Christiane grinsten. „Das war ja für den Anfang nicht besonders toll. Sieht ja wohl so aus, als wäret ihr alle etwas außer Übung. Aber das kriegen wir schon wieder hin.“ Lisa holte nun einen kleinen Koffer und öffnete ihn. Neugierig schauten wir alle hin. Und was wir dort sahen, war nicht gerade so begeisterungswürdig. Es lagen nämlich verschieden dicke Gummilümmel zum Umschnallen dort. Und sofort kam auch die Erklärung. „Wir werden uns jetzt beiden solch einen Lümmel umschnallen und euch damit besuchen. Wo das sein wird, brauche ich wohl nicht extra zu sagen.“ Nein, das war absolut nicht nötig. „Das Ziel ist, festzustellen, wer denn nun noch wie dehnbar ist.“ „Wir fangen auch ganz sanft an“, meinte Christiane und hielt ihren Lümmel hoch. „Er hat nur gerade drei Zentimeter…“

Leise seufzend machten wir uns bereit. Wenigstens durften wir die Rosette noch etwas einfetten. Dann kam Christiane näher. Jetzt war Frank der erste und ohne echte Probleme rutschte der Lümmel in seine Rosette. Nicht anders war es bei den anderen, wie schnell festzustellen war. Als nächstes kam dann auch schon Lisa mit ihrem Vier-Zentimeter-Stück. Auch bei Claudia passte er recht gut hinein, ließ uns nacheinander wohlig stöhnen. Es reichte allerdings nicht, dieses Teil nur einmal zu schlucken. Nein, insgesamt fünfmal musste man es bis zum Anschlag aufnehmen. Ich glaube, die jungen Damen hatten ebenso viel Spaß dabei wie wir. Die nächsten Versuche würden mit einem geringeren Zuwachs stattfinden, erklärte man uns. Langsam wurde es dann auch schwieriger, die Lümmel – egal, wie gut sie und wir eingecremt waren – noch aufzunehmen. Das ergab dann auch schon bald eine andere Listung, wer „Sieger“ war. ich denke, jeder gab sie größte Mühe, den noch dickeren Lümmel aufzunehmen. Das gaben auch Frauke und Claudia zu. Aber irgendwann war dann auch wirklich Schluss; mehr ging nicht. Was wirklich erstaunte, war Frauke, die scheinbar kaum genug bekommen konnte und noch ein riesiges Format aufnahm.
Frank: 8 Punkte 9 + 9 + 9 Punkte 4:02 Minuten 5,5 cm
Günther: 7 Punkte 8 + 9 + 9 Punkte 5:19 Minuten 5,0 cm
Claudia: 8 Punkte 10 + 10 Punkte 6:20 Minuten 5,0 cm
Anke: 9 Punkte 9 + 9 Punkte 3:57 Minuten 6,5 cm
Frauke: 9 Punkte 9 + 9 Punkte 4:17 Minuten 7,0 cm.

Ihr selber war das fast peinlich und auch ihr Mann starrte sie an. „Was machst denn den ganzen Tag, wenn ich nicht da bin?“ fragte er argwöhnisch. „Das ist doch wirklich nicht normal.“ Frauke grinste ihren Mann an, gab ihm einen Kuss und meinte: „Was glaubst du wohl, wie angenehm es ist, dort eine schmale Frauenhand zu spüren, die sich langsam immer tiefer hineinschiebt… Solltest du auch mal ausprobieren.“ Günther bekam schier den Mund nicht mehr zu. „Ist das dein Ernst?“ fragte er und seine Frau nickte. „Lass dich mal richtig von Lisa verwöhnen.“ Alle starrten nun die junge Frau an, die nur nickte. „Ich kann mit jedem üben, bis es klappt. entweder ganz sanft oder auch auf die härtere Tour… Ganz nach Belieben.“ Christiane fing an zu lachen. „Nun sagt bloß, ihr hättet das nicht gewusst. Das ist nämlich wahrhaftig nicht neu.“ Um etwas von dem heiklen Thema abzulenken, sagte Lisa nun: „Wir machen jetzt weiter. Das Ergebnis steht fest. Jetzt bekommt jeder zwei Liter eingeführt. Dieses Mal nehmen wir das Doppel-Ballondarmrohr und eine sehr warme Flüssigkeit mit Seife, Glyzerin und Öl. Ihr werdet schnell merken, dass das schwieriger zu halten sein wird – besonders auf der netten Strecke da draußen im Garten.“

Jetzt sollte sozusagen der „Verlierer“ anfangen, was hieß, Günther wäre der Erste. Brav kniete er sich auf den Boden und hob den Popo. Langsam versenkte Lisa das Doppel-Ballondarmrohr hinten hinein und öffnete das Ventil. Nachdem er ja vorher schon ziemlich geleert worden war, ging es jetzt ziemlich schnell. Gut konnte man sehen, wie der Flüssigkeitsspiegel abnahm, alles in seinem Bauch verschwand. Nach nur 3:24 Minuten waren die zwei Liter drinnen. Jetzt wurde das Darmrohr entfernt und man schickte ihn nach draußen. Während er draußen seine Runde dreht – nicht einfacher als zuvor – und Claudia die Nächste war, schauten wir etwas beunruhigt zu, was da auf uns zukam. Erstaunlich schnell nahm jetzt auch Claudia ihre vorgesehene Menge auf. Tatsächlich brauchte sie jetzt nur 5:39 Minuten, was ja viel besser als beim ersten Mal war. allerdings hatte sie dann draußen wieder erhebliche Probleme. Immer wieder musste sich gebeugt stehenbleiben, krümmte sich und wartete. Da sie auf diese Weise kaum die zweite Runde schaffte, schickte Lisa sie unbarmherzig auch noch in die dritte Runde, obwohl die zehn Minuten bereits herum waren. Auch bei uns anderen ging es ziemlich schnell und veränderte die Liste etwas. Wir nahmen es doch sozusagen als Genuss hin, hinten so ordentlich gefüllt zu werden. Aber auch unsere Runden im Garten waren erheblich schwieriger als zuvor. Die beiden jungen Damen schien es gewaltig zu amüsieren und wir überlegten bereits, ob sie denn gar nicht in diesen „Genuss“ kommen würden. Das blieb allerdings noch abzuwarten. Am Ende betrachteten wir die neue Liste, wurden da-bei ziemlich nachdenklich:
Frank: 8 Punkte 9 + 9 + 9 Punkte 4:02 Minuten 5,5 cm 4:28 Minuten
Günther: 7 Punkte 8 + 9 + 9 Punkte 5:19 Minuten 5,0 cm 3:24 Minuten
Claudia: 8 Punkte 10 + 10 Punkte 6:20 Minuten 5,0 cm 5:39 Minuten
Anke: 9 Punkte 9 + 9 Punkte 3:57 Minuten 6,5 cm 4:22 Minuten
Frauke: 9 Punkte 9 + 9 Punkte 4:17 Minuten 7,0 cm 4:35 Minuten

Wie würde es nun weitergehen, fragten sich wahrscheinlich alle. „Bisher war es ja alles noch recht lustig“, meinte Christiane. Dann deutete sie auf den Tisch, auf dem ja noch das andere Paddel sowie Rohrstock und Reitgerte lagen. „Jetzt wird es etwas härter.“ Sie griff nach dem Rohrstock. „Dieses nette Teil wird gleich eure Hinterbacken küssen. Allerdings mit dem Ergebnis, dass es heftig rote Striemen geben wird. Wie viele das sein werden, bestimmt ihr selber.“ Wir schauten uns an, wussten allerdings nicht, ob wir richtig gehört hatten. „Soll das heißen, wir suchen uns quasi der Menge der Bestrafung selber aus?“ fragte Claudia. „Ja, so ist es. Dazu haben wir zehn Umschläge vorbereitet, welcher jeder eine Bestrafung enthält. Welche beiden ihr bekommt, werdet ihr euch aussuchen. Hier sind fünf Würfel. Wer die höchste Augenzahl gewürfelt hat, darf sich zuerst zwei Umschläge aus. so geht es weiter, bis alle aufgeteilt sind.“ Das klang jetzt gar nicht gut, fand auch Frauke, die mich anschaute. „Mir kribbelt jetzt schon mein Popo“, meinte sie leise. Vorsichtig nahm sie den Würfel und begann. Nachdem alle gewürfelt hatten, durfte ich mir zwei Umschläge auswählen. Da alle gleich aussahen, war es eigentlich egal. Trotzdem wartete ich mit dem Öffnen, bis alle ihre Umschläge hatten. Und dann las ich in Nummer 1: „Fünf Rohrstockhiebe auf jeden Oberschenkel hinten. Auszuführen von Lisa, halbe Kraft.“ Wow, das würde aber verdammt ziehen! Im anderen stand dann: „Zehnmal die Reitgerte als Karomuster auf jede Hinter-backe. Auszuführen von Christiane, halbe Kraft.“ Nach und nach las jeder vor, was ihn erwartete. Es war ziemlich heftig.

Claudia: „Zehn Rohrstockhiebe als Karomuster. Auszuführen von Lisa, halbe Kraft + Zehn Reitgertenstriemen auf die Schenkelinnenseiten. Auszuführen von Lisa, geringe Kraft.“
Frauke: „Fünfzehn Rohrstockhiebe auf jede Hinterbacke. Auszuführen von Christiane, kräftig + zehn Reitgertenhiebe auf Vorder- und Rückseite der Oberschenkel. Auszuführen von Christiane, kräftig“
Günther: „Fünf Rohrstockhiebe auf die Schenkelinnenseiten. Auszuführen von Lisa, halbe Kraft + fünfzehn Reit-gertenhiebe als Karo auf die Hinterbacken. Auszuführen von Lisa, kräftig.“
Frank: „Fünfzehn Rohrstockhiebe als Karo auf jede Hinterbacke. Auszuführen von Christiane, kräftig + fünfzehn Reitgertenhiebe als Karo auf die Hinterbacken. Auszuführen von Lisa, kräftig.“

Damit würden wir die nächste Zeit ganz gut beschäftigt sein. „Wie sieht es eigentlich mit Mittagessen aus?“ fragte Günther plötzlich. Alle schauten zur Uhr. Es war schon fast 13 Uhr. „Darüber braucht ihr euch keine Ge-danken zu machen“, meinte Christiane und lächelte. „Wir haben etwas bestellt, welches in wenigen Minuten geliefert werden dürfte.“ Im gleichen Moment klingelte es an der Haustür. „Klappt doch wunderbar“, lachte Lisa und ging zum Öffnen. Wenig später war in der Küche auf dem Tisch alles hergerichtet. Bevor wir uns dort setzen durften, mussten wir uns alle noch vorbeugen, den Hintern präsentieren und die Hinterbacken spreizen. Ganz tief bekamen wir ein Zäpfchen eingeführt – „enthält einen Wirkstoff, der euch innerhalb kurzer Zeit heiß macht“. Mich schaute sie direkt an. „Bei dir wirkt es ja sicherlich nicht.“ Zusätzlich gab es noch einen dicken Stopfen, der das Sitzen wohl bestimmt nicht angenehmer machen würde. So bekam jeder in der Küche seinen Platz und etwas zu essen. Jeder saß so still wie möglich, um seinen Popo nicht unnötig zu malträtieren. Nur Lisa und Christiane hatten ganz offensichtlich keine Probleme, sie trug ja auch nichts in der Rosette. Trotzdem hatten wir alle zusammen ziemlich viel Spaß. Selbst Claudia, die das ja noch nicht alles kannte, hatte bereits ein wenig Gefallen daran gefunden. „Ich wusste gar nicht, dass man solche Gefühle allein mit einem Einlauf erzielen kann“, meinte sie. „Meine Spalte ist ganz aufgeregt und sicherlich auch schon nass geworden.“ „Aber zum Glück kannst du da ja nicht dran“, meinte Frauke mit einem fast gemeinen Grinsen. „Erinnere mich bloß nicht daran“, seufzte Claudia. „Es ist ja nicht so, dass ich das immer vermisse. Aber manchmal hätte ich schon ganz gerne dort was gemacht.“ „Na, das kommt mir aber sehr bekannt vor“, lachte ich. Und die beiden jungen Frauen nickten auch zustimmend, weil wir ja alle in der gleichen Situation waren. Nach dem Essen sollte es denn auch gleich weitergehen. Nur verspürten wir alle noch den Stopfen im Popo. „Er bleibt bis nach der nächsten Behandlung drinnen“, wurde uns erklärt. „Das wird nämlich es nämlich mit ziemlicher Sicherheit noch etwas verschärfen.“

Mit unguten Gefühlen dachten wohl alle daran, was jetzt kommen würde. Die Instrumente lagen schon bereit und seufzend stellte ich mich bereit, war ich doch die erste. „Fünf Rohrstockhiebe hinten auf jeden Oberschenkel“, musste ich noch einmal vorlesen. Lisa hatte den Rohrstock bereits in der Hand. „Vorbeugen! Beine spreizen!“ kam nun ihre strenge Aufforderung, der ich gleich nachkam. Ziemlich heftig erfolgten dann die fünf auf die erste Seite. Mann! Das biss aber heftig! Trotzdem schaffte ich, den Mund zu halten. Dafür bekam ich sogar ein Lob und Lisa streichelte meine Hinterbacken, die ja gleich ihr Teil bekommen würde. Dann gab es auch die Fünf auf den anderen Schenkel. Ich ballte die Hände und stöhnte. Damit Christiane ihre Aufgabe erfüllen kann – „Zehnmal die Reitpeitsche als Karomuster auf jede Hinterbacke“ – und es ein schönes Bild ergab, musste ich mich bäuchlings auf den Tisch legen. Und dann ging es los, weil die Straps-Strumpfhose weder behinderte noch schützte. Fünf längs, fünf quer waren das, was Christiane dort aufzog. Obgleich sie das nur mit halber Kraft tat, biss es ganz hübsch. Das Bild, welches sich nachher offenbarte, wurde fotografiert und ich durfte es mir sogar anschauen. Sehr erleichtert, es hinter mir zu haben, stand ich danach auf. Allerdings stellte ich jetzt fest, dass mich diese Aktion sogar ein wenig erregt hatte, denn meine Nippel mit den Ringen standen ziemlich steif her-vor. und schon wurden kleine Glöckchen dran befestigt, ließ die anderen grinsen.

Claudia, die als Nächste dran war, legte sich auch bereit und bekam – genauso wie ich – das „hübsche“ Karomuster auf den Hintern. Jetzt führte Lisa sie aus, was zum Schluss nicht anders aussah. Als Christiane nun die Reitgerte nahm, um die zehn Hiebe auf die Innenseite der Schenkel dieser Frau aufzutragen, wurde Claudia ziemlich unruhig, hatte sie doch bereits schlimme Dinge von dieser Art Bestrafung gehört. Da aber abgemacht war, jeder müsse es ohne Fesselung ertragen, war es schwierig, dass sie so seitlich mit dem anderen angehobenen Schenkel liegenblieb. Aber Christiane schaffte es, die vorgesehene Anzahl aufzutragen. Kräftig rot leuchteten sie zum Schluss vom hellen Fleisch. Zitternd stand die bestrafte Frau danach neben mir. Ich nahm sie liebevoll in den Arm, streichelte den heißen Popo, der wie meiner ebenso aussah. Und längst hatte bereits das Zäpfchen seine Wirkung entfaltet. Wir waren alle – ich natürlich wegen meines Zapfens im Keuschheitsgürtel nicht - heiß, ohne irgendetwas dagegen tun zu können. Immer wieder huschten die Hände – allerdings erfolglos – zwischen den Schenkel ans Geschlecht unter Stahl, was Lisa und Christiane grinsen ließen. „Tja, die Wirkung ist nicht schlecht, wie? Und ihr könnt nichts dafür – oder dagegen – tun.“ Nur mit Mühe verbissen wir uns einen Kommentar. Zum einen hätte das nichts gebracht, zum anderen wussten wir ja nicht, wie die beiden jungen Frauen darauf reagieren würden.

Nun kam Frauke an die Reihe, die es auch ziemlich heftig erwischt hatte. „„Fünfzehn Rohrstockhiebe auf jede Hinterbacke, auszuführen von Christiane“ lautete die erste Behandlung. Das ging in aller Ruhe vor sich, wobei Frauke große Mühe hatte, den Mund zu halten. Die anschließend folgenden zehn Reitgertenhiebe auf Vorder- und Rückseite der Oberschenkel durch Christiane waren auch nicht weniger unangenehm. Deutliches, lautes Stöhnen war dabei zu vernehmen und man sah die kräftig roten Striemen, die meine Tochter ihr ziemlich gnadenlos aufgezogen hatte. Es brachte ihr auch einen bitterbösen Blick. Die anderen beneideten sie auf keinen Fall. Dann ging es mit Günther weiter, der nun als erstes fünf Rohrstockhiebe auf die Schenkelinnenseiten von Lisa mit halber Kraft aufgezogen bekam. Und auch diese waren nicht gerade zärtlich oder liebevoll. Nur mit einiger Mühe konnte der Mann stillhalten. Ziemlich laut zischte der Rohrstock, bevor er das Fleisch küsste. Die zweite Hälfte - fünfzehn Reitgertenhiebe als Karo auf die Hinterbacken von Lisa kräftig aufzutragen, brachte nun also den dritten karierten Popo. Als wir dann nebeneinander standen und fotografiert wurden, ergab das ein durchaus nettes Bild. allerdings war das Fleisch ziemlich heiß. Als letzte kam nun Frank an die Reihe, der auch nicht gerade zärtlich verwöhnt werden sollte. „Fünfzehn Rohrstockhiebe als Karo auf jede Hinterbacke, kräftig durch Christiane ausgeführt“ hieß es und wurde gleich in Angriff genommen. Und auch jetzt knallte der Rohrstock auf den gespannten Hintern, denn er musste vorgebeugt stehen. Das machte die Sache noch schwieriger und mehrfach bestand die Gefahr, er würde vornüberkippen. Kaum war das erledigt, kam auch schon der zweite Teil. Das waren fünfzehn Reitgertenhiebe als Karo auf die Hinterbacken, Kräftig auszuführen von Lisa, die das auch mit sichtlichem Genuss tat. Das Schlimme war, dass er zweimal ein Karomuster bekam und dass sie sich überschnitten. Dabei kamen schon einzelne Striemen doppelt aufs Fleisch, ließen den Mann ordentlich zusammenzucken. Aber endlich war das auch vollbracht.

Natürlich bekamen die jungen Damen von niemandem ein Lob; dafür waren sie viel zu streng vorgegangen. Allen taten die Stellen schon ziemlich weh, obgleich wie – bis auf Claudia – wohl ziemlich geübt waren. Aber nach einiger Zeit der Abstinenz waren wir wohl auch entwöhnt. Richtig spannend würde es wohl erst am nächsten oder übernächsten Tag, wenn wir sitzen wollten. Aber darauf hatte noch nie jemand Rücksicht genommen. Zufrieden schauten Lisa und Christiane an. „Ihr seht, wir haben nichts verlernt. Aber seht das bitte nur als Übung an, nicht als Strafe. Oder ist jemand der Meinung, er habe eine Strafe verdient?“ „Wenn hier einer eine Strafe verdient hat, dann wohl ihr“, murmelten Frank und Günther fast gleichzeitig. Allerdings war das nicht leise genug. „Wie war das? Habe ich richtig gehört?“ Christiane fragte nach. Aber die beiden trauten sich nicht, das zu wiederholen. „Okay, wenn das so ist. Das könnt ihr haben. Jeder noch fünf mit dem Holzpaddel auf die Hinter-backen!“ Lisa holte das Teil und reichte es ihrer Freundin. Fast hätte es einen Protest gegeben, aber Günther und Frank unterließen das lieber. So beugten sie sich stumm über den Tisch und abwechselnd bekam nun jede Hinterbacke die fünf Hiebe, die auch ziemlich laut klatschten. Sichtlich gab Christiane sich viel Mühe, es recht ordentlich zu machen. Zum Schluss war dort alles knallrot und bestimmt auch ganz schön heiß. „Ihr seht, es hat keinen Zweck zu protestieren.“ Mit lautem Knall war Christiane das Paddel auf den Tisch. Die Männer rieben sich ein wenig den Hintern. „Nehmt lieber die Hände dort weg“, empfahl Lisa grinsend. „Es sei denn, ihr möchtet eine zweite Portion… von mir.“ Sofort verschwanden die Hände dort. Es wollte nämlich keiner der Männer eine zweite, wohl möglich, härtere Portion bekommen. „Ach, ihr möchtet nicht?“ fragte Lisa. „Ist mir auch egal.“

Diese Aktion wurde nicht zu den bisherigen Ergebnissen hinzugezählt, sodass sich dort nichts änderte. „Wenn ihr dann alle bereit seid, können wir die dritte Runde starten. Hierbei bekommen alle von euch 1,5 Liter Mineralwasser eingeführt. Dabei wird wieder gemessen, wie lange es dauert und anschließend, wer diese Menge wie lange halten kann. Deswegen geht ihr nach der Füllung raus in den Garten und stellt euch brav an den Rand der Terrasse. Noch Fragen dazu?“ Ja, ich wollte etwas wissen und fragte auch. „Ist das Mineralwasser zimmerwarm oder kälter?“ Da bestand nämlich ein ziemlicher Unterschied. „Gute Frage“, grinste Lisa und Christiane antwortete: „Es ist so kalt, wie es aus dem Keller kommt. Wird also auf jeden Fall wohl eine ziemliche Überraschung. Wer will als erstes?“ Da sich keiner meldet, ging ich zu meiner Tochter. „Na, wusste ich es doch, Mama ist immer mutig.“ Quatsch, das war kein Mut, sondern der Gedanke: dann habe ich es hinter mir. Ich kniete mich also auf den Boden und senkte den Kopf. Dabei konnte ich sehen, wie Christiane langsam das Mineralwasser in den Irrigator einfüllte, damit wenig Kohlensäure verloren ging. Kaum war das geschehen – die Kanüle steckte schon in meiner Rosette – und der Behälter hochgezogen, öffnete Lisa das Ventil und schon schoss mir das ziemlich kalte Mineralwasser tief in den Bauch, weil sie eine noch etwas dicker Kanüle genommen hatte, die auch einen größeren Innendurchmesser hatte. Ich zuckte zusammen, weil es so rasant ging. Denn bereits nach 1:58 Minuten war der Behälter leer. Schnell war auch die Kanüle herausgezogen, meine Wartezeit begann. Unter Christianes Aufsicht ging ich auch die Terrasse, blieb dort am Rand stehen. Bereits jetzt spürte ich ziemlichen Druck auf meiner Rosette und im Bauch kullerte es bereits erheblich. Drinnen konnte ich sehen, dass Claudia sich als Nächste fertig machte. Auch bei ihr ging erstaunlich schnell, was wohl auch daran lag, dass wir alle hinten ja schon ziemlich leer waren. Claudia war nach 2:09 Minuten bereits gefüllt, kam dann auch zu mir. Mit leicht verkniffenem Gesicht schaute sie mich an. „Das ist aber verdammt hart“, hörte ich sie murmeln, denn für sie war das eine völlig neue Erfahrung. Wie lange würde sie das aushalten? Ich war gespannt. Nun drängelte Günther sich vor, als nächster Kandidat ausgewählt zu werden. Erwartungsvoll niete er auf dem Bo-den, wurde ebenso wie wir gefüllt, was hier 2:06 Minuten dauerte. Das Gesicht, welches er dabei zog, war irgendwie interessant. Es war eine Mischung aus Genuss und Qual, was nicht weiter verwunderlich war. denn ein Einlauf mit Mineralwasser war alles andere als einfach. Aber dann kam er zu uns auf die Terrasse. Bei mir wurde es wirklich schon ziemlich eng; ich hätte dringend zum Klo, wollte aber noch nicht aufgeben. Immer wieder gurgelte und gluckste es in meinem Bauch. Bei den anderen im Übrigen auch, wie ich hören konnte. Claudia krümmte sich sogar bereits ein bisschen. Vermutlich würde sie als Erste aufgeben.
487. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von ecki_dev am 18.11.17 05:59

Ganz schön perfide Ideen haben die beiden Teens
Aber wieder geil geschrieben
488. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von Leia am 18.11.17 21:06

Ich weiß nicht ob sie damit zu weit gehen oder auch nicht liegt allein beim Autor.
Nur denke ich sollten die beiden aus dieser Session auch nicht leer aus gehen, wäre doch mehr als fair.
489. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 20.11.17 17:25

Nun sah ich Frauke dort auf dem Boden, wie sie gefüllt wurde. Tief atmete sie ein und aus, versuchte es möglich gut ein mit gewissem Genuss aufzunehmen. Schließlich hatten wir alle ein wenig Übung in diesen Dingen. Nur hatten wir es eher selten mit so kaltem Mineralwasser gemacht. Gurgelnd schoss es ihn ihren leeren Unterleib und war nach 1:59 Minuten verschwunden. Noch hatte niemand seine Zeiten erfahren. Mit leicht wackeligen Knien stand sie auf und kam zu mir, stellte sich direkt neben mich. „Mann, das war hart. Bin wohl etwas außer Übung.“ Heftig grummelte es in ihrem Bauch, ließ mich grinsen. Zur Strafe musste ich mich dann selber zusammenkrümmen, weil es auch in mir unangenehm wurde. Lange konnte ich das nicht mehr ertragen, das war sicher. Claudia, die auch neben mir stand, stöhnte heftig auf und dann schoss es aus ihr heraus. Ein heftiger Strahl entleerte sich auf den Rasen. Christiane nahm die Zeit: 6:10 Minuten, was ich persönlich als nicht so schlecht empfand. Den Rest schaffte sie dann doch noch bis zum Klo. Frank, der als Letzter gefüllt wurde, brachte auch eine recht anständige Zeit zustande. Es waren auch nur 2:16 Minuten. Dann standen wir alle auf der Terrasse, wo es nicht sonderlich warm war. unsere Bäuche sahen irgendwie süß aus, fanden die beiden jungen Damen, die auch dazugekommen waren. „Alle, als wenn ihr etwas schwanger wäret“, lachte Lisa. Frauke verzog das Gesicht und meinte nur: „Wartet ab, ihr kommt auch noch dran…“ „Das sollte jetzt aber keine Drohung sein, oder?“ fragte ihre Tochter. „Nein, nur eine völlig klare Aussage“, kam es ganz ruhig von ihrer Mutter zurück. Wenig später musste sie dann zum WC und kam „nur“ auf 9:18 Minuten. Erleichtert atmete ich auf, versuchte mich zu entspannen. Noch konnte ich es einigermaßen aushalten. Inzwischen kam Claudia zurück. „Mann, das war aber hart. Hätte ich mir so nie vorgestellt. Ist ja schlimmer als das Seifenwasser.“ Frank nickte und meinte: „Das liegt daran, dass sich mehr und mehr Kohlendioxid freisetzt und den Bauch prall werden lässt. Irgendwann ist dann halt kein Platz mehr da.“ Claudia nickte. „Ja, das habe ich deutlich gemerkt.“ Fest kniff ich meine Rosette zu, spürte aber, mehr ging nicht. So marschierte ich dann auch ganz eilig nach 11:38 Minuten zum Klo, wurde ziemlich erstaunt von den beiden jungen Damen betrachtet. Offensichtlich hatten sie das nicht von mir erwartet. Sehr lange dauerte es mit den beiden Männern auch nicht und als dann alle wieder leer und deutlich erleichtert zurückkamen, wurden die Zahlen notiert.

Frank: 8 Punkte 9 + 9 + 9 Punkte 4:02 Minuten 5,5 cm 4:28 Minuten 2:16/12:02 Minuten
Günther: 7 Punkte 8 + 9 + 9 Punkte 5:19 Minuten 5,0 cm 3:24 Minuten 2:06/10:39 Minuten
Claudia: 8 Punkte 10 + 10 Punkte 6:20 Minuten 5,0 cm 5:39 Minuten 2:09/6:10 Minuten
Anke: 9 Punkte 9 + 9 Punkte 3:57 Minuten 6,5 cm 4:22 Minuten 1:58/11:38 Minuten
Frauke: 9 Punkte 9 + 9 Punkte 4:17 Minuten 7,0 cm 4:35 Minuten 1:59/9:18 Minuten
Das ergab jetzt eine ziemlich interessante Liste, wie wir sehen konnten. Wer jetzt wirklich Sieger war, konnte nicht so gesagt werden. Wahrscheinlich musste man Claudia ohnehin anders rechnen, da es für sie ziemlich neu war. und auch die Männer waren anders zu rechen als wir Frauen. Daraus ergab sich, dass ich wohl erste, Frauke zweite und Claudia dritte waren. Und Frank stand knapp vor Günther. Mehr oder weniger ermattet von der letzten Anstrengung saßen wir auf den Sesseln, überall dicke Handtücher untergelegt. Dann meinte Claudia: „Ich finde, wir sollten uns bei den beiden jungen Damen für ihre Ideen bedanken.“ Die Männer schauten sich an und nickten dann. „Ganz meine Meinung“, kam dann und auch Frauke und ich fanden das richtig. „Das… das ist doch nicht nötig“, kam dann langsam von Christiane, die natürlich sofort ahnte, was das heißen würde. „Oh doch, ihr beiden Hübschen, das ist nötig“, meinte dann auch Frauke. „Ich weiß auch schon, wie das geschehen soll.“ Gespannt schauten wir sie neugierig an. „Ich finde, jeder von uns darf ihnen als erstes auf jede Hinterbacke und die Oberschenkel einen Klatscher mit den Instrumenten versehen.“ Das wären auf jede Popobacke sowie den Oberschenkeln 5 Hiebe mit dem Rohrstock und der Reitgerte. „Finde ich eine tolle Idee“, meinte Günther. „Und dann bekommen sie beide ihre 1,5 Liter Mineralwasser eingefüllt, werden verschlossen und müssen drei Runden laufen.“ Das würde verdammt hart werden, aber es stimmten alle zu. Lisa und Christiane waren blass geworden, wehrten sich aber nicht. „Dann, ihr beiden, macht euch mal frei.“ Langsam gehorchten beide, während wir aufstanden und begannen. Obgleich sie ja nicht gerade zimperlich mit uns umgegangen waren, zahlten wir ihnen das nicht mit gleicher Münze heim. So waren unsere Klatscher alle eher zart. Es machte dann einfach die Menge, dass zum Schluss doch alles kräftig gerötet war. Und dann kam der Einlauf, der auch schnell mit der dicken Kanüle verabreicht war. Der Stopfen, der dann eingeführt wurde, war zum Aufpumpen und das wurde dann auch kräftig getan. Sie sollten ja draußen keinen Tropfen verlieren. Stöhnend und keuchend wank-ten sie nach draußen, hatten bereits jetzt feuchte Augen; alles drängte heftig. Bereits die erste Runde brachten sie nur stöhnen und kaum aufrecht rum. Mit der zweiten Runde wurde es noch schlimmer. Deutlich war zu se-hen, dass sie wohl fast Krämpfe hatten. In gebückter Haltung wankten sie über die Strecke. Aber dann waren wir uns alle einig, dass ihnen die dritte Runde erspart blieb. Sie durften zum WC und sich dort entleeren. Sehr erleichtert nahmen sie dort Platz und wir hörten, wie es aus ihnen herausschoss. Zum Schluss waren sie total leer und sehr erleichtert – in jede Beziehung.

Während die jungen Damen dort noch beschäftigt waren, klingelte es an der Tür. Frauke ging hin und kam überrascht mit Dominique und Hans zurück. „Hallo, alle zusammen“, begrüßten die beiden uns. „Ich bringe euch Kaffee und Kuchen. Sicherlich könnt ihr das jetzt gut vertragen.“ Das war auch wieder etwas, was Lisa und Christiane in die Wege geleitet hatten. Dominique trug ein tolles rotes, eng anliegendes Lederkostüm mit einem Rock und dazu knielange Stiefel mit hohen Absätzen. Sie sah ungeheuer nach Herrin aus und sofort be-fürchteten wir alle, dass sie nachher bestimmt davon auch Gebrauch machen würde. Hans war ganz in schwarzes Gummi gekleidet, trug auch eine Kopfhaube. An den Füßen trug er Ballerina-Stiefel, ging also auf den Zehenspitzen. Auch sein Gesicht war hinter Gummi versteckt und im Mund war ein dicker, aufgepumpter Knebel, sodass ihm reden unmöglich gemacht wurde. Und so, wie wir seine Lady kannten, war er sicherlich vorher auch scharf klistiert worden, gut gefüllt und hinten sicher gepfropft. Sein Kleiner verschwand vollständig unter dem Gummi, lag bestimmt zwischen den Schenkeln. Die beiden ließen uns den Wohnzimmertisch – inzwischen längst abgeräumt - - decken und tischten verschiedene Kuchenstücke auf. Es sah sehr lecker aus und erst jetzt bemerkten wir, wie hungrig wir waren. Recht vergnügt und mit leisem Seufzen – der Popo tat uns unterschied-lich weh – setzten wir uns und genossen das alles. Ziemlich ausführlich ließ Dominique sich erzählen, wie es uns ergangen war. Sie bekam auch die Ergebnisse zu sehen, was sie interessiert betrachtete. Die Frau schaute uns amüsiert an und meinte dann: „Hier sind ja zwei Männer und sie werden mir gleich die Füße verwöhnen. Ich habe dafür extra den ganzen Tag Gummisocken getragen. Und mein Mann wird den drei Frauen hier die Rosette gründlich verwöhnen, erst oral und dann mit einem umzuschnallenden Lümmel…“ Das waren ja interessante Aussichten. „Aber damit die beiden jungen Damen“ – Dominique deutete auf Lisa und Christiane – „nicht zu kurz kommen, habe ich ja auch zwei wunderschöne Öffnungen, die unbedingt mal wieder von einer weiblichen Zunge liebkost werden möchten. Deswegen habe ich auch heute früh meinen schicken Slip angezogen, den ihr alle nicht tragen könnt. Er hat nämliche vorne und hinten ein interessantes Innenleben.“ Mehr musste sie jetzt nicht verraten, denn alle wussten, dass dort jeweils ein nicht gerade kleiner Gummilümmel eingearbeitet war. ein breites Lächeln huschte über Dominiques Gesicht.

„Zuerst wollen wir aber noch das weiter genießen, was hier auf dem Tisch steht.“ Natürlich hatten wir das Kaffeetrinken nicht groß unterbrochen. Hans bediente uns dabei sehr gut. Sprechen konnte er mit seiner Kopfhaube dabei ja nicht. Mir fiel auf, dass ich ihn überhaupt nur sehr selten hatte reden hören. Fast immer war er in unserer Gegenwart geknebelt. Jetzt, in dieser Runde, wagte ich dann auch Dominique zu fragen, wie lange denn der Stab noch in meinem Keuschheitsgürtel bleiben würde. Es ging ja um diesen Stab, der mir ja schon längere Zeit jegliche Erregung fernhielt. Nahezu jeden Tag erinnerte er mich an meine Verfehlung. „Was war denn abgemacht?“ fragte mein Mann mich ziemlich streng. „Es hatte geheißen: mindestens vier Wochen“, gab ich leise zu. „Und wie lange trägst du ihn?“ Kurz rechnete ich nach und antwortete dann: „Nach meiner Rechnung sind es 22 Tage.“ „Okay, und wenn es heißt „mindestens vier Wochen“, dass du ihn 30 Tage… oder mehr, trägst.“ Dann standen mir also wenigstens noch 8 Tage bevor. „Und dabei, meine Liebe, bleibt es auch. schließ-lich war das ein schlimmer Versuch.“ Ich nickte nur stumm. „Du kannst froh sein, dass du keine härtere Strafe erhalten hast.“ Lisa hatte bei dieser kurzen Unterhaltung ein finsteres Gesicht gemacht. Sie wollte gar nicht gerne an den Zwischenfall erinnert werden. Aber dann sagte sie nur: „Lass doch Mama zufrieden. Sie leidet schon genug.“ Dankbar lächelte sie mir zu, denn ich wusste, sie hatte mir ja bereits verziehen. „Wie lange willst du denn überhaupt noch Jungfrau bleiben?“ fragte nun plötzlich auch Dominique. „Darüber habe ich mir keine Gedanken gemacht. Aber vielleicht bleibe ich das dauerhaft, wer weiß…“ Das wäre auch wohl kein Problem, so-lange sie brav den Keuschheitsgürtel trug. „Wenigstens bist du keine Anal-Jungfrau mehr“, meinte Dominique dann grinsend. Lisa schüttelte den Kopf und lachte. „Nö, denn den Genuss habe ich ja lange schon erkannt. Und dort bekomme ich ja auch ganz angenehme Gefühle, wenn es dort jemand mit mir treibt.“ „Soll Hans das nach-her auch noch machen dürfen?“ wurde sie gefragt. „Du weißt ja, dass er das wunderbar gut kann.“ Einen Moment dachte die junge Frau nach. „Ist vielleicht nicht schlecht, sozusagen als Dank für unsere Betätigung bei dir. Ja, er darf es tun.“

Damit schien das Kaffeetrinken offiziell beendet zu sein. Dominique setzte sich bereit und legte ihre Beine auf einen Lederhocker. Sofort knieten Frank und Günther sich dort nieder und öffneten den Reißverschluss der Stiefel, zogen sie dann ab. Eine Mischung aus Leder, Frau und Gummi stieg ihnen – und uns – in die Nase. Die Stiefel beiseite gestellt, begannen sie nun, die Füße sanft, aber gründlich, zu massieren. Die schwarzen Gummi-socken reichten ziemlich weit über die Knöchel. Schon bald kamen die Lippen der Männer hinzu und sie begannen alles zu küssen. Wir Frauen schauten alle mehr oder weniger neidisch zu, denn unsere Männer konnten das sehr gut. Jede von uns genoss das immer sehr. Nachdem die Zungen auch das schwarze Gummi außen abgeleckt hatten, begannen sie nun, die Socken herunter zu streifen. Jeder Zentimeter freigelegte Haut wurde gründlich abgeleckt. So dauerte es ziemlich lange, bis beide Socken herunter waren. Sorgfältig beiseitegelegt, wurde der ganze Fuß gründlich abgeleckt und verwöhnt. Sicherlich hatten sie nach dem stundenlangen Tragen auch einen etwas herben Geschmack. Leises Schmatzen war zu hören, die nach ziemlichem Genuss klangen. „Es scheint ihnen zu gefallen, dass ich beide Füße vor dem Anziehen dieser Socken noch mit meinem Liebessaft „eingecremt“ habe“, sagte Dominique leise. „Ich wusste ja, was ihr vorhabt.“ Frauke lachte. „Na, dann ist das ja kein Wunder, dass sie dort so intensiv lecken und lutschen.“ Inzwischen waren nämlich die Zehen nacheinander im Mund verschwunden. Sie wurden richtig abgelutscht. „Mir wird schon wieder ganz heiß“, meinte die Frau, die so nett verwöhnt wurde, und Lisa, Christiane sowie Frauke nickten zustimmend, während ich gar nichts fühlte. Wie denn auch… mit dem Zapfen in mir. Langsam begann ich ihn denn doch zu verfluchen. Und er sollte auch noch dort bleiben. Hans, der nun den Tisch abgeräumt hatte, kam näher und erhielt von seiner Lady den Auftrag, mit Frauke oder mir zu beginnen. Da er näher bei mir stand, kniete er sich dort nieder und drückte seinen Mund zwischen meine Hinterbacken. Das konnte ich deutlich spüren, auch, wie er sie weiter auseinander-zog und zu lecken begann. Allerdings war es damit dann auch getan, denn erregt wurde ich davon kein bisschen. Aber Hans wusste ja nicht, dass es ihm nicht gelingen konnte, obwohl er sich sehr große Mühe gab. Natürlich spürte er auch, dass sich bei mir nichts rührte. Immer mehr bemühte er sich, besser, tiefer oder kräftiger zu lecken. Trotzdem hielt der Zapfen mich weit von Genuss entfernt.

Mehr als bereitwillig streckte ich ihm, selber längst über den Tisch gebeugt, meinen Popo hin. Aber noch immer erreichte er nichts und das würde sich auch nicht ändern. Frauke, die sich neben mich gestellt hatte, meinte dann auch irgendwann: „Du kannst beruhigt aufhören, bei Anke wirst du momentan nichts erreichen. Es gibt da nämlich etwas, was das dauerhaft verhindert.“ Hans unterbrach seine Bemühungen, schaute erst Frauke, dann seine Herrin an, die zustimmend nickte. „Frauke hat Recht. Anke ist verhindert.“ Säuerlich verzog ich das Gesicht, hatten mir seine Bemühungen trotzdem gefallen. Denn nun kümmerte der gummierte Mann sich sehr intensiv um Frauke, von der man schon bald zustimmende Laute hören konnte. Schmatzend und saugend bohrte sich seine Zunge tief in das kleine Loch. Die anderen Männer waren immer noch intensiv mit den Füßen von Dominique beschäftigt. Wahrscheinlich war die Frau bereits wieder ziemlich nass unter dem Gummihöschen. Hans hatte seinen Kopf sehr fest zwischen Fraukes Popobacken gesteckt und leckte genüsslich. Alleine vom An-blick dieser Sache zuckte meine kleine Rosette, löste aber nichts aus. was war das bloß für ein Medikament, welches die Ärztin so tief in mir platziert hatte. Jetzt konnte ich sehen, dass die beiden jungen Frauen immer wieder mit der Hand zwischen ihre Schenkel griffen, was ja völlig sinnlos war. Der glänzende Edelstahl verhinderte das sehr erfolgreich. Fast beneidete ich alle anderen. Hans schien den ersten Teil seiner Aufgabe zu be-enden, denn sein Kopf zog sich zurück. Dann stand er auf und holte aus einer der mitgebrachten Taschen einen Lümmel zum Umschnallen. Prall, rot und mit einem ziemlich dicken Kopf stand das Teil dann von ihm ab. Bevor er ihn nun bei mir versenken wollte, cremte er ihn gründlich ein. Erneut beugte ich mich über den Tisch, Hans kam zu mir und schon spürte ich den dicken Kopf an meiner Rosette. Dort verharrte er einen Moment, um ihn dann mit einem kräftigen Ruck seines Unterleibes hineinzustoßen. Das ja recht gut trainierte Loch nahm den Eindringling gerne auf. Langsam folgte der Rest, bis ich den warmen Gummibauch an den kühlen Hinterbacken spürte. Fast schienen sich der Zapfen in meiner Spalte und der Gummilümmel sich zu berühren. Einen Moment hielt Hans still, dann begannen die Bewegungen. Keinerlei Erregung machte sich breit. Dafür spürte ich etwas anderes. Denn langsam wurde es heiß an meinem Loch. Offensichtlich hatte der Mann wieder diese verdammte Rheumacreme genommen! Dominique, die mich beobachtet hatte, grinste. „Offensichtlich hast du gerade mitbekommen, was Sache ist“, meinte sie. und ich nickte nur.

Die stoßenden Bewegungen von Hans wurden inzwischen immer heftiger. Noch gab er die Hoffnung nicht auf, mir einen Höhepunkt oder wenigstens etwas Genuss zu verschaffen. Aber das war natürlich völlig sinnlos. Es konnte einfach nicht passieren. Mein Unterleib – Spalte und auch Rosette – waren fast wie tot, nichts rührte sich und ich nahm eigentlich nur die Hitze wahr. So beendete der Mann das Ganze nach wenigen, erfolglosen Minuten. Wenigstens wurde jetzt von mir nicht verlangt, den benutzen Lümmel abzulutschen. Mit einem Tuch reinigte Hans ihn selber, cremte das gute Stück neu ein und platzierte sich hinter Frauke, die nun natürlich genau wusste, was auf sie zukam. Ebenso leicht drang der dicke Kopf in sie ein, verschwand schnell ganz tief im Unterleib, der deutlich sichtbar sehr schnell auf die Aktion wurde. Schon nach kurzer Zeit stöhnte die Frau, drückten den Popo kräftig dem Mann entgegen. Und wie eine Maschine rammelte er sie dort, heizte sie auf und schenkte ihr großen Genuss. Da blieb es nicht aus, dass Frauke bereits nach erstaunlich kurzer Zeit dem Höhepunkt sehr nahe stand. Es wären wahrscheinlich nur noch sehr wenige Stöße notwendig gewesen, um diesen auszulösen. Aber mit einer energischen Handbewegung ließ Dominique ihren Hans abbrechen und sofort den Lümmel herauszuziehen. Frauke ließ ein langes, enttäuschtes „Oh!“ hören, weil ihr der letzte Kick vorenthalten. Mit brennender, roter und sehr heißer Rosette stand sie nun da, ballte die Hände, schwieg aber. Fast wollte sie protestieren, tat es aber doch nicht. Auf einen weiteren Wink rammte Hans ihr allerdings das Teil wieder tief hinein. Erneut stieß er einige Male sehr kräftig diesen hübschen Popo, um dann wieder zu verschwinden. So ging es ein paar Mal. Frauke drehte inzwischen schier durch. Wieder und wieder kurz vor dem Höhepunkt ausgebremst, war sie ganz zittrig, wusste nicht weiter. Dann, quasi zum letzten Mal, bohrte sich der Lümmel in sie hinein und brachte sie jetzt zum Äußersten. Keuchend, zuckend und japsend lag die Frau auf dem Tisch, konnte sich kaum rühren. Welle um Welle rann der Höhepunkt durch ihren Körper, ließ sie glühen und das alles heftig atmend über sich ergehen. Fast wäre sie zusammengesackt, weil die Beine nachgaben. Da Hans aber immer noch in ihr steckte, fing er sie auf, wartete die Zuckungen ab. Endlich beruhigte Frauke sich, sodass Hans sich entziehen konnte und sie mit wippendem Teil zum Sessel begleitete. Erschöpft sank sie dort in sich zusammen.

Die anderen Männer hatten längst ihre Arbeit an Dominiques Füßen eingestellt, ihr auch vorsichtig die auch innen abgeleckten Socken aus Gummi wieder angezogen. Selbst die Stiefel waren wieder an Ort und Stellen. Nun warteten Christiane und Lisa auf ihren Einsatz. Dazu stand Dominique auf und legte den Rock ab. Nun konnten wir das Höschen sehen, welches die zwei Lümmel wunderbar tief in den dafür vorgesehenen Löchern hielt. Denn hinten drang das Gummi auch zwischen die runden Backen ein. Vorne und hinten zogen sie der Frau das Höschen herab und leckten die feuchte Haut. Dominique schien das zu gefallen, wie man an ihrem Gesicht ablesen konnte. Dann endlich rutschten die Lümmel heraus. Und es waren zwei gewaltig dicke und lange Lümmel. Schleimig vom Saft glänzten sie im Licht, wurden sofort abgelutscht und gesäubert. Christiane machte das vorne, während sich Lisa hinten bemühte. Erst, als sie damit fertig waren, stieg die Frau aus dem Höschen. Jetzt knieten die beiden jungen Frauen vorne und hinten und begannen dort an den immer noch ziemlich weit geöffneten Löchern zu lecken. Sehr leicht konnten sie dort eindringen und auch innen aktiv werden. Genussvolles Schmatzen war zu hören. Zu sehen war wenig, die Köpfe verhinderten das. Aber sie machten es offensichtlich sehr gut, wie man an der Geräuschkulisse von Dominique hören konnte. So dauerte es auch nicht lange, bis mit den vereinten Kräften der vorgesehene Höhepunkt kam und die Frau überrollte. Zittern und stöhnend, sich auf den Frauen abstützend, kam er und brachte erneut Nässe. Christiane und Lisa arbeiteten fleißiger und intensivierten alles noch mehr. Ob sie selber davon auch heißer wurden? Das konnte man an den erigierten Brustnippeln kaum feststellen. Außerdem saßen die beiden Frauen dort erstaunlich still. Minutenlang waren sie noch beschäftigt, bis auch die Ärztin sich setzen musste. „Ihr habt das ganz fantastisch gut gemacht, meine Süßen“, meinte sie dann. „Das habe ich unbedingt mal wieder gebraucht. Es ist doch etwas anderes, als wenn mein Hans das bei mir macht. Frauen machen es halt einfach anders.“ Lisa und Christiane hatten sich bereits über die beiden Lümmel im Gummihöschen hergemacht und lutschten sie sauber.

Hans stand immer noch mit seinem umgeschnallten, kräftigen Lümmel da, hatte einfach zugeschaut. Immer wieder schielten die jungen Frauen zu ihm hinüber. Würde er sie auch mit diesem Teil verwöhnen? Sie waren sich sicher, dass er ohne große Probleme auch in ihre Rosette passen würde. Allerdings hätten sie liebend gerne auf die Rheumacreme verzichtet. Aber daraus wurde nichts. „Christiane, komm her zu mir und beuge dich über meine Schenkel.“ Neugierig gehorchte die Frau, lag dann dort bereit und streckte ihren Popo weit heraus. Hans, der längst wusste, was nun kommen würde, hatte den gesäuberten Lümmel wieder gut eingecremt, trat zu seiner Lady., die die Hinterbacken von Christiane gut gespreizt hielt. Und mit einem einzigen, sehr kräftigen Stoß rammte Hans den gesamten Lümmel in die Poporosette. Christiane zuckte zusammen, stöhnte und wollte ausweichen, was die Ärztin mit kräftigem Griff unterband. „Halt schön still! Du hast es dir verdient!“ So war nicht klar, ob das Belohnung oder Strafe war. aber sie gehorchte und Hans begann auch hier jetzt kräftige Bewegungen. Mehrfach zog er den Lümmel ganz heraus, um ihn kurz danach erneut tief zu versenken. Die junge Frau wurde erregter, keuchte lauter, woran sicherlich auch die Creme nicht ganz unbeteiligt war. würde ihr ein Höhepunkt erlaubt werden? Ich war mir nicht ganz sicher. So konnte es nicht mehr lange dauern. Wieder und wieder stieß Hans zu, und wir erkannten die ersten Anzeichen eines herannahenden Höhepunktes. Es konnte nur noch Sekunden dauern, dann wäre es soweit. Aber gerade in dem Moment, wo wir erwarteten, dass die Wogen sie überrollen würde, zog Hans sich völlig zurück und Dominique stopfte der jungen, zitternden und laut keuchenden Frau sofort schnell einen dicken Zapfen hinein, drückte einen Knopf. Auf diese Weise spreizte sich der Kopf und drückte innen harte Noppen in das empfindliche Fleisch, stoppte die Erregung erstaunlich schnell. Erstaunt drehte Christiane um, konnte kaum glauben, was dort gerade mit ihr geschah. Sie bekam keinen Höhepunkt, sosehr sie sich das auch gewünscht hatte. Und selber entfernen konnte sie den Stopfen auch nicht, wie sie schnell feststellte. „Mehr ist dir doch mit deinem Keuschheitsgürtel gar nicht erlaubt“, erklärte Dominique der jungen Frau. „Sonst wäre der Stahl ja sinnlos.“

Fast wütend betrachtete Christiane nun die überaus strenge Frau, nickte dann zustimmend. „Und du wirst den Zapfen bis morgen 18 Uhr tragen. Dann kommst du zu mir in die Praxis. Dort werde ich – vielleicht – den Zapfen entfernen. Aber Vorsicht: er zeichnet die ganze Zeit deine Erregung auf. Ist sie im Laufe der nächsten 24 Stunden zu hoch, bleibt er dort weiter stecken. Versuche also gar nicht, irgendwie deine Erregung zu steigern. Das bedeutet, keine schmutzigen Gedanken, keinerlei Sex-Spielchen oder geile Männer anschauen. Du musst einfach brav sein, auch wenn es dir schwer fällt.“ Fassungslos schaute Christiane die Frau an, die es ganz offen-sichtlich sehr ernst meinte. „So, Lisa, und nun bist du dran.“ Langsam ging meine Tochter zu der strengen Frau und wurde nur wenig später ebenso behandelt wie ihre Freundin zuvor. Auch hier rammte Hans den Gummilümmel immer wieder in die Rosette, baute eine steigende Erregung bis ganz knapp vor den erlösenden Höhe-punkt auf, bis auch hier die Ärztin zum Schluss solch einen Zapfen dort versenkte. „Du hast gehört, was ich eben Christiane erklärt habe. Für dich gilt das gleiche. Wir sehen uns also morgen.“ Die beiden jungen Frauen schauten sich an und setzten sich langsam. Zum Glück spürten sie nur wenig von diesem Zapfen; er drückte nicht. Aber wie sollten sie ihre Geilheit so sehr im Zaum halten, damit der Zapfen morgen entfernt werden konnte. Und gab es vielleicht jemanden in ihrer Umgebung, der das verhindern wollte? Sie wussten ja beide nicht, wie hoch der erlaubte Pegel sein durfte. Jetzt erst spürten beide ihre leicht pulsierende Spalte unter dem Edelstahl, an die sie ja nicht herankamen. Aber das war doch etwas, was sie nicht ändern konnten oder im Griff hatten. Spöttisch schaute Dominique sie an. "Es könnte kritisch werden, wenn ihr nicht mehr darauf achtet. Ich sehe euch doch jetzt schon an, wie erregt ihr beiden seid.“ Verfluchter Mist! Diese Frau hatte doch immer wieder neue Idee, uns das Leben schwer zu machen, ging mir durch den Kopf. Ein klein wenig bedauerte ich die beiden jungen Frauen jetzt. Denn die nächsten Stunden würden hart werden. Das sahen alle anderen wohl ganz ähnlich und niemand würde mit ihnen tauschen wollen. Denn selbst verschlossen im Keuschheitsgürtel oder Käfig konnte man doch seine Gedanken nie völlig im Zaum halten. Immer wieder boten sich doch zahlreiche Gelegenheiten, etwas zu lesen, zu hören oder zu sehen, was einem „gefiel“ und auch heiß machen (konnte). Wie also sollte das funktionieren?
490. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von Leia am 20.11.17 22:31

Was für perfide Ideen du hast, richtig gemein.
Fand es aber sehr gut das alle etwas abbekommen in der Session.
Nur ist mir etwas aufgefallen beim Lesen.
Claudia die hast du vergessen, die wurde nicht von Hans behandelt, hab nicht gelesen das die weg ging.
Ein Versehen?
491. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 24.11.17 08:19

Dominique hatte sich jetzt ihr vorher getragenes Gummihöschen nicht wieder angezogen. Hans hatte ihr ein normales Höschen mitgebracht und das trug seine Frau nun. Außer wir in unseren Straps-Strumpfhosen und den Mieder-BHs war alles wieder normal und aufgeräumt. Deswegen zogen wir uns jetzt auch wieder an. Allerdings behielten wir beides drunter an. Dann saßen wir normal gekleidet bei Günther und Frauke im Wohnzim-mer. Claudia, für die das alles ja neu war, meinte nur: „Es war fantastisch und hat mir gut gefallen. So konnte ich zeitweilig sogar meinen Keuschheitsgürtel vergessen. Schließlich seid ihr alle in der gleichen Situation. Niemand kann – ohne den Partner – an sich selber heran, hat ebenso wenig Sex wie ich. Ich glaube, ich kann mich damit mehr und mehr abfinden, auch ohne meinen Mann.“ „Hey, das wird noch ganz toll. Du kannst es ja auch auf andere Weise haben“, meinte Frauke und umarmte die Frau liebevoll. „Du hast doch, auch wie wir, gelernt, auch ohne Sex zwischen den Beinen zu leben und zurecht zu kommen. Es sind doch die überheblichen Männer, die immer glauben, eine Frau bracht unbedingt beim Sex ihr Ding dort drinnen. Das ist ja wohl ein ziemlicher Irrtum, denn es geht sehr gut auch ohne. Sie wollen sich nur wichtigmachen.“ Zustimmend nickten wir, die Männer natürlich nicht. „Wir benutzen auch nicht immer einen Dildo oder Vibrator, wenn wir Frauen es untereinander machen. Aber das wisst ihr ja längst.“ „Das soll aber nicht heißen, dass wir euer Ding nicht mögen. Das Teil dort in der heißen Höhle zu spüren, ist schon toll“, ergänzte ich dazu. Aber zu glauben, ohne können wir nicht, ist ein Irrtum.“ „Was wir ja längst bewiesen haben“, sagte Frauke. „Na, so ganz stimmt das ja nun auch nicht“, meinte Günther. „Ganz freiwillig verzichtet ihr ja nicht darauf. Der Keuschheitsgürtel hindert euch doch ganz entscheidend.“ „Aber wir tragen ihn freiwillig“, protestierte Lisa lautstark. Frank lachte. „Ja, du vielleicht. Aber alle anderen… Ich würde mal sagen, nicht ganz unfreiwillig. Denn warum haben wir wohl euren Schlüssel…“ „Aus demselben Grund, warum die Frauen den Schlüssel zu eurem Käfig besitzen“, warf Dominique nun ein. Sofort herrschte allgemeines, betroffenes Schweigen, weil es stimmte. „Ihr könnte nun mal nicht ohne den anderen. Und glaubt ja nicht, ich würde euch da irgendwie helfen. Kommt absolut nicht in Frage!“ Somit war das auch geklärt. Aber: wollte das überhaupt jemand? Waren wir nicht mit unserem jetzigen Zustand recht zufrieden?

Claudia meinte, für sie würde es jetzt langsam Zeit, uns zu verlassen. „Ich habe noch eine Verabredung.“ Mehr wollte sie dazu nicht sagen. Außerdem hatten wir ja eigentlich auch alles erledigt, was so geplant war. „Trotzdem fand ich das interessant. Wir können das gerne wiederholen. Das nächste Mal machen wir das bei mir“, meinte sie noch. „Wir bringen dann mit, was du noch brauchst“, meinte Frauke sofort. „Du musst nur Bescheid sagen.“ Claudia nickte. „Vielleicht trainiere ich bis dahin noch ein wenig.“ „Alleine?“ fragte Lisa grinsend. „Nö, ihr könnt mir gerne helfen“, grinste Claudia und schaute Christiane und Lisa dabei an. „Ihr habt ja wohl offensichtlich viel mehr Übung darin.“ Oh ja, das hatten sie allerdings, wie ich bestätigen konnte. Aber das sagte ich jetzt doch nicht. So stand die Frau auf und würde von Frauke zur Tür begleitet. Es dauerte einige Zeit, bis sie zurückkam. Was hatten sie denn wohl noch besprochen? Frauke verriet jedenfalls nichts. Dann meinte Dominique: „So, wie ich euch alle eben noch gesehen habe, scheint es dringend angesagt zu sein, dass eure Rasur unbedingt aufgefrischt werden muss. Und das sowohl vorne wie auch hinten. Das heißt, ich werde euch wohl alle in den nächsten Tagen bei mir begrüßen dürfen.“ Sie grinste dabei. Denn uns war natürlich klar, was das hieß. Auf dem Stuhl festgeschnallt, würden wir unten geöffnet und mit dieser Creme gründlich eingerieben, welche das Wachstum der Haare dort unten für weitere sechs Monate zurückhalten würde. Aber das war in der Regel nicht alles, was sie dann bei uns tat. Und genau das war das wirkliche „Problem“ dabei. Deswegen freute sich auch niemand wirklich auf einen solchen Besuch bei ihr. „Ihr seid so still, gefällt euch der Gedanke nicht?“ fragte sie deshalb auch gleich.

Frank antwortete als erstes. „Nein, und das weißt du auch genau. Es ist ja nicht der Besuch und die Creme, sondern das, was du sonst noch so bei oder mit uns machst…“ „Höre ich da einen leichten Widerwillen oder gar eine Weigerung?“ fragte die Frau süffisant und überfreundlich. „Wahrscheinlich schon“, meinte nun auch Frauke. „Weil das eben nicht immer unbedingt angenehme Dinge sind.“ „Ach ja. Das kann ich bestätigen. Aber ihr wisst doch auch, dass ich meinem Mann gegenüber sehr streng bin. Warum soll das bei euch anders sein.“ Da-rauf wusste keiner von uns eine Antwort. „Wir können das auch sofort erledigen“, bemerkte Dominique dann. „Es ist noch genügend Zeit.“ Betroffen schauten wir uns an. Eigentlich hatte sie ja Recht. Wir gaben uns also alle einen Ruck und stimmten zu. „Na fein, dann packen wir ein und gehen zu mir.“ Sofort machte sich ein eher mulmiges Gefühl in uns breit, aber nun war es zu spät. Die Entscheidung war gefallen. Wenig später waren wir auf dem Wege zu Dominiques Praxis. Da es nicht weit war, gingen wir zu Fuß. Dort gingen wir ins Wohnzimmer. Nur einer nach dem anderen sollte in ihrem privaten Behandlungszimmer erscheinen. Hilfe brauchte die Frau nämlich nicht dabei. Während Hans uns dann Getränke servierte, verschwand Dominique zuerst mit Lisa aus dem Raum, ließ uns mit ungutem Gefühl zurück. Was würde auf uns zukommen…

Lisa musste sich dann unten herum freimachen und auf dem Stuhl Platz nehmen. Sie war wahrscheinlich die einzige Person von uns, die sich keiner Sorgen machte, was vielleicht auch daran lag, dass sie ja noch Jungfrau war und es bleiben sollte. Die Ärztin hatte inzwischen Handschuhe angezogen, schloss den Gürtel der jungen Frau auf und klappte die beiden Stahlbleche nach unten. Nun lag das gesamte Geschlecht frei. „Irgendwelche Probleme?“ fragte sie Lisa, die den Kopf schüttelte. Nun wurde alles dort unten kurz, aber doch gründlich angeschaut. Auch die Lippen – große wie kleine – wurden gespreizt. Alles sah unverändert aus. Nun griff Dominique und cremte dort alles sorgfältig ein. Der gesamte Schamhügel bis runter zum Popo und der Kerbe dort wurde bearbeitet und quasi auch verwöhnt. Es dauerte nicht lange und alles war erledigt, die Creme eingezogen. Nun kamen die Bleche wieder an den Taillengurt und das Schloss klickte. Lächelnd schaute die Ärztin sie an. „War doch nicht schlimm, oder?“ Lisa, die bereits aufstand, schüttelte den Kopf. „Nein, überhaupt nicht.“ „Dann gehst du jetzt zu den anderen und schickst mit deinen Vater.“ Die junge Frau nickte und verließ das Behandlungszimmer, welches wenig später von Frank betreten wurde. „Zieh deine Hose aus und mach dich unten frei“, lautete die Aufforderung. Schnell war das erledigt und nun nahm er Platz auf dem Stuhl, den er ja schon gut kannte. „Ich werde dich nur aus Sicherheitsgründen festschnallen“, wurde ihm erklärt. „Damit deine Finger keinen verbotenen Ausflug machen können, wenn ich dich geöffnet habe“, erklärte Dominique. Er war damit einverstanden, obwohl ihm ohnehin keine Wahl blieb. Wenig später konnte er sich kaum rühren und der Käfig wurde aufgeschlossen. Langsam entfernte Dominique den Stab und den Käfig selber; nur der Ring hinter dem Beutel blieb. Allein durch die eher zärtlichen Berührungen reckte der Stab sich, wurde steif und ziemlich hart. „Das hatte ich erwartet“, murmelte die Frau. „Ist aber doch nicht erlaubt.“ Deswegen nahm sie nun einen ziem-lich dicken Dilatator, rieb ihn mit einem Gleitgel ein. Seinen männlichen Lümmel in der einen Hand, führte sie nun mit der anderen Hand den Stab dort ein.

Mit großen Augen verfolgte er das alles im Spiegel über sich. Stück für Stück rutschte der Stab hinein, dehnte die Harnröhre. Es war eine Mischung aus angenehm und unangenehm. Immer weiter verschwand das lange Teil in dem Lümmel. Völlig steif stand er inzwischen da. „Er ist ja immer noch ganz schön groß und nicht geschrumpft“, stellte die Ärztin fest. „Zum Glück“, murmelte Frank. „Das ist doch völlig egal; du brauchst ihn ohnehin nicht.“ Auf und ab bewegte sie den Stab nun in ihm. Dann ließ sie ihn los, um an seiner recht gut zugänglichen Rosette zu manipulieren. Hier schob sie einen ziemlich langen Metallstopfen hinein, der dann durch Dre-hen einer Schraube dicker wurde, das Loch deutlich dehnte. „Mal sehen, wie erfolgreich ihr heute wart.“ Immer größer wurde das Loch und irgendwann begann er zu stöhnen, wenig später zu betteln. „Hör auf zu jammern, es sind erst 6 cm. Da geht doch bestimmt noch mehr.“ Unbarmherzig schraubte sie weiter, das Jammern wurde lauter, bis es schlimm wurde. „Na gut, es soll reichen, obwohl wir gerade einmal bei 7,5 cm sind.“ „Das ist doch schon eine ganze Menge“, protestierte Frank stöhnend. „Für meine Hand würde es nicht reichen“, kommentierte Dominique ganz trocken, während sie die Schraube zurückdrehte. Noch ließ sie den Metallstopfen dort stecken und rieb nun ebenfalls die Creme überall gründlich ein. Das war für den Mann deutlich angenehmer. Als sie damit fertig war, kamen der Stopfen und auch der Dilatator wieder raus. Trotzdem war sein Lümmel viel zu steif für den Käfig. „Er hat wohl was gegen das erneute Einschließen, wie?“ lachte die Frau. „Aber das wird ihm nichts nützen.“ Sie griff nach einem Kältespray und besprühte damit den Beutel samt Stab. Sofort fiel er in sich zusammen, von einem Stöhnen des Besitzers begleitet. „Das war jetzt aber gemein“, kam es von Frank. „Aber leider nötig“, hieß es sofort. „Sonst passt er doch nicht in seinen Käfig, und dort muss er wieder rein.“ Als er dann wieder klein und schlaff war, bugsierte Dominique ihn in den Käfig und verschloss diesen wieder. Zum Schluss kam der ursprüngliche Stab auch wieder hinein und wurde sicher befestigt. Erst dann kamen die Riemen wieder ab und Frank konnte aufstehen. Gemeinsam kamen die beiden dann wieder zu uns zurück. Frank sah nicht gerade glücklich aus.

Als nächstes winkte die Ärztin mich zu sich und ich folgte ihr mit sehr gemischten Gefühlen. Im Behandlungszimmer musste ich mich auch unten freimachen und so auf dem Stuhl Platz nehmen. Schnell war ich sicher angeschnallt und die Frau öffnete das Schloss an meinem Gürtel, klappte ihn auf. Dabei kam natürlich auch dieser Zapfen, den ich dort trug, aus meinem Schoß heraus, was ich als Erleichterung empfand. Alles war erstaunlich schleimglänzend, obwohl ich doch gar nicht geil werden konnte. Dominique machte eine große Frauendusche fertig, füllte sie mit einer warmen Flüssigkeit. Dann schob sie mir die fast daumendicke Kanüle in die Spalte und entleerte die dicke Gummibirne dort. Noch in mir steckend ließ sie dann anschließend die Flüssigkeit wieder einsaugen. Das wiederholte sie mehrfach und ich spürte ein deutliches Kribbeln in mir. Allerdings erregte es mich kein bisschen. Nach dem letzten Einspritzen blieb diese seltsame Flüssigkeit in mir. Nach erst rund fünf Minuten wurde sie entfernt. Das Kribbeln hatte sich unterdessen verstärkt. Aber ich wagte Dominique nicht danach zu fragen. Gründlich cremte die Frau mich inzwischen dort unten ein, damit ich auch weiterhin schön glatt bliebe. Später wurde mir dann wieder der ebenfalls gesäuberte Zapfen eingeführt und wieder sicher unter dem Stahl dort festgehalten. „Falls du erwartet haben solltest, ich entferne ihn gleich bei dieser Gelegenheit, muss ich dich enttäuschen. Noch ist die Zeit eben nicht herum. Die Spülung bewirkt, dass du die nächsten Tage dort etwas empfindsamer, aber nicht erregbar wirst. Du fühlst intensiver, aber natürlich weiterhin ohne Erregung.“ Als ich dann – wieder sicher verschlossen – aufstand, merkte ich gleich, was gemeint war. als ich dann nämlich aufstand, spürte ich den Zapfen gleich sehr deutlich in mir stecken. Der gesamte Unterleib schien wirk-lich mehr zu spüren, ohne dass ich etwas davon hatte. Außerdem meinte ich, er sei dicker geworden. Jedenfalls fühlte er sich so an. Das schien auch die Ärztin zu bemerken, denn sie grinste mich breit an. Kommentiert wurde das aber nicht. Ziemlich unruhig saß ich nachher bei den anderen, während nun Günther genauso behandelt wurde wie zuvor Frank. Allerdings „schaffte“ Dominique es bei ihm „nur“ auf 6 cm. Aber das war auch schon ganz schön heftig. Den Dilatator genoss er ebenso wenig wie Frank und eigentlich war er zum Schluss ganz froh, als der Käfig wieder angelegt und verschlossen wurde.

Als letztes kam nun noch Christiane an die Reihe. Auch sie lag schnell angeschnallt bereit, der Keuschheitsgürtel wurde geöffnet und alles genau angeschaut. Kaum war das geschehen, kamen Klammern an die kleinen Lippen, mit denen diese an den Gummibändern aufgezogen und an den Schenkel befestigt wurden. Das fand Christiane noch verhältnismäßig angenehm. Dann allerdings kam ein kleiner Sauger an die bereits harte, hervorstehende Lusterbse, was ihr weniger gut gefiel. Aber noch sagte sie nichts. Auf diese Weise öffnete sich ihre Spalte schon ziemlich deutlich. Mit erst einem, dann zwei Finger spielte die Ärztin dort, spürte die Nässe. Die junge Frau lag da und keuchte. Aber natürlich war Dominique nicht drauf aus, ihr einen Höhepunkt zu verschaffen. Deswegen unterbrach sie das angenehme Spiel, was Christiane enttäuscht zur Kenntnis nahm. Aber dann erschrak sie, als sie sah, was die Ärztin in der Hand hatte. Es war ein Edelstahl- Ei und nicht gerade ein kleines Teil. Fast mit Genuss – und ziemlichem Druck – wurde es ihr nun unten eingeführt, ließ sie aufstöhnen, denn wurde erheblich dort gedehnt, bis das Teil in ihr verschwunden war. Kalt fühlte es sich jetzt in ihrem Bauch an. Und wenig später riss sie die Augen auf, denn sie spürte ein unglaubliches Kribbeln im Bauch. „Es funktioniert“, grinste die Ärztin und schaute die festgebundene Frau direkt an. „Und es wird über eine App auf deinem Smartphone gesteuert – nur nicht von dir.“ Christiane starrte die Frau an. „Es misst einige Werte – Blutdruck, Erregung, usw. - in dir und steuert sich sozusagen selber. Auf jeden Fall verhindert es dann, dass du einen Höhepunkt bekommst. Vorher bremst es dich, egal, was du machst.“ Unterdessen war die Ärztin dabei, die beiden Schrittteile wieder anzulegen, wobei sie bei dem unteren Teil genau darauf achtete, dass die Lippen der jungen Frau schön geschlossen blieben und eng unter dem Stahl zu liegen kamen. Mit Genuss legte sie auch das zweite Stahlblech an und drückte mit lautem klick das Schloss zu. Dann befreite sie Christiane von den Lederriemen und ließ sie aufstehen. Gemeinsam kamen sie dann zu uns zurück, wobei mir gleich Christiane etwas verkniffenes Gesicht auffiel. Aber niemand fragte sie danach.

Hans hatte uns die ganze Zeit – immer noch vollständig in Gummi mit gefülltem Bauch und Knebel – bedient und schaute nun etwas flehend nach seiner Lady und Ehefrau. Aber sie schien das nicht wirklich wahrzunehmen, denn sie kümmerte sich überhaupt nicht um ihn. Als sie allerdings sah, dass Frank und wenig später auch Günther wieder im Schritt nach ihrem Kleinen im Käfig griffen, hieß es gleich: „Aufstehen und umdrehen! Was fällt euch denn ein!“ Verdattert gehorchten die beiden und stellten sich umgedreht hin. Grinsend hatte Dominique bereits nach einem der immer hier bereitliegenden Strafinstrumente gegriffen – es war ein Rohrstock – und schon bekamen die beiden Männer ein paar ziemlich kräftige Hiebe auf den Popo. „Das wird euch lehren, dass sich das in Gegenwart von Damen absolut nicht gehört.“ Ziemlich vergnügt schauten wir Frauen ihr dabei zu und fanden das vollkommen in Ordnung. Allerdings hätten Frauke und ich das auch selber machen können. Aber es ist immer wieder ganz besonders nett, wenn jemand anderes das macht. Dann hat das in der Regel auch eine bedeutend bessere Wirkung. Etwa zehn Hiebe bekam jeder und durfte sich dann – natürlich nach einer ausgiebigen Entschuldigung und Dank – wieder setzen. Erst jetzt nahm Dominique ihren eigenen Mann wieder voll zur Kenntnis. „Ich denke, du solltest jetzt wohl endlich mal entleert werden“, meinte sie und er nickte zustimmend. Sprechen konnte er mit dem Knebel ja nicht. „Na, mein Lieber, dann komm mal mit.“ Sofort folgte Hans ihr ins Bad zum WC. Dort schloss sie an seinem im Popo steckenden Stopfen einen Schlauch an, sodass sich das Ventil dort öffnete und der Inhalt herausfließen konnte. Es schien eine ganze Menge zu sein, denn es dauerte einige Zeit, bis er – ziemlich erleichtert – zurückkam. Seine Lady hatte drauf verzichtet, ihm eine weitere Füllung zu verpassen. Der Rest seiner Gummi-Aufmachung – blieb allerdings weiter so. Er machte Zeichen der Dankbarkeit und kniete vor der Lady nieder, drückte symbolisch den verschlossenen Mund auf ihre Schuhe. Wir schauten bloß stumm zu. „So, nachdem das nun auch wieder erledigt ist, könnt ihr ja nach Hause gehen und den Sonntag genießen.“ War das wirklich schon alles? Keiner könnte das so richtig glauben, aber ei-ner nach dem anderen stand auf und ging zur Tür. Wir verabschiedeten uns von Dominique, die uns zur Haustür brachte. Dann standen wir draußen. Den ersten Teil des Weges hatten wir alle gleich, dann trennten wir uns. Keiner wusste wirklich, was er sagen sollte und so ging das Ganze sehr schnell.

Ohne viele Worte gingen wir zu Hause gleich in die Küche; es war bereits Zeit zum Abendessen, welches schnell auf dem Tisch stand. Wir setzten uns, wobei Frank ein wenig das Gesicht verzog. Das kleine Andenken von Dominique machte sich doch bemerkbar. „Irgendwie war das schon ganz nett heute“, kam dann von ihm. Erstaunt schauten wir ihn an. Meinte er das ernst? Nicht, dass ich das schlimm fand, aber nett? Ich weiß nicht so wirklich, ob das das richtige Wort dafür war. zum einen fühlte ich mich total leer, fast wie umgekrempelt und die Abreibung auf den Popo bzw. die Oberschenkel waren ja auch nicht gerade ohne. Deswegen schauten wir Frauen ihn erstaunt an. „So siehst du das also?“ fragte Lisa überrascht. „Na, ich weiß nicht wirklich…“ „Hat euch das nicht gefallen? War doch seit langem auch mal wieder nötig.“ Irgendwie verstand ich meinen Mann denn nun doch nicht. „Okay, wenn das so ist, dann werden wir das die nächsten Tage noch ein wenig weiterführen.“ Zu meiner Verwunderung nickte er nur. Lisa schaute mich auch völlig verblüfft an. „Soll das heißen, wir dürfen dir jeden Tag ein wenig deinen Popo behandeln? Beide?“ „Warum nicht? Wenn euch das Spaß macht.“ „Oh, da kannst du dir absolut sicher sein. Selbst wenn wir das nicht besonders streng machen sollten, du wirst es den-noch ordentlich spüren.“ Noch immer konnten wir das nicht glauben. „Ich bitte drum…“ „Schau mich doch bitte mal direkt an“, sagte ich zu ihm und er gehorchte. „Was ist los mit dir. Du bist doch sonst auch nicht so wild da-rauf, was auf den Hintern zu bekommen. Und jetzt das? Verstehe ich nicht.“ „Was ist denn daran nicht zu verstehen. Ich erlaube euch, mir den Popo zu striemen und ihr habt offenbar damit ein Problem.“ „Du musst ja wohl zugeben, dass das durchaus nicht normal ist.“ Frank zuckte mit den Schultern. „Und wenn schon…“ „Na gut, wenn du das so willst. Meinetwegen…“ Lisa nickte zustimmend. „Du wirst also morgen völlig nackt– den ganzen Sonntag – hier im Wohnzimmer mit gespreizten Armen und Beinen – wir werden sie mit den Ledermanschetten versehen und hier an den Haken befestigen – verbringen. Wenn du möchtest, darfst du deine lederne oder gummierte Kopfhaube tragen und zusätzlich einen Knebel umgelegt bekommen. An dem breiten Ring an deinem Beutel kommen zweimal 500 Gramm Gewichte. Dann wird er schön langgezogen. Wie findest du das?“ Wenn ich jetzt Protest erwartet hatte, wurde ich zutiefst enttäuscht. Frank nickte zustimmend. „Wunderbar. Es wird mir gefallen.“ „Wir können dich auch vorne und hinten ordentlich füllen“, kam es nun noch von Lisa. „Nur zu. Ein voller Bauch gefällt mir ganz besonders.“

Jetzt wussten wir beide nicht mehr, was wir sagen sollten. „Du weißt, dass das keine leeren Versprechungen sind“, warnte Lisa. „Ja, natürlich. Ich kenne euch doch lange genug.“ Ich schaute meine Tochter an und meinte: „Also gut,. Das ziehen wir dann also durch.“ Sie war derselben Meinung. Immer noch erstaunt über diese Überraschung aßen wir zu Ende, räumten ab und gingen dann zusammen ins Wohnzimmer, wo wir einen Film an-schauten. Fast zur normalen Zeit gingen wir ins Bett. Dort kuschelte ich mich an meinen Mann, aber wir sprachen nicht mehr über das verrückte Thema. Er sagte nur noch kurz vorm Einschlafen: „Können wir das wenigstens auf den einen Tag beschränken?“ „Aber der wird hart“, versprach ich ihm. „Nur zu…“ Ich drehte mich zur Seite, spürte ihn dich an mir und schlief dann bald ein.
492. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von ecki_dev am 26.11.17 06:30

Was hat er vor das er auf einmal regelrecht drum bettelt oder ist er so weit es zum Wohl fühlen zu brauchen
493. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von Leia am 26.11.17 20:27

Mich hat das auch geschockt, was will er damit erreichen? Hoffentlich wird er sich damit nicht übernehmen.
Mal sehen was da passieren wird, denke da kommt noch etwas überraschendes auf uns zu.
Danke für deine Mühen.
494. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 27.11.17 17:33

Sonntagmorgen und sofort fiel mir wieder ein, was wir gestern besprochen hatten. Mein Mann lag neben mir, schien auch gerade aufgewacht zu sein. „Es bleibt dabei?“ fragte ich ihn und er nickte zustimmend. „Also gut. Dann steh auf und geh völlig nackt ins Bad. Aber pinkeln tust du in den Irrigator.“ Sofort gehorchte er und ich hörte, wie er dort auf Lisa stieß. Das war nicht ungewöhnlich und störte eigentlich auch niemanden. Als sie dann sah, was er tat, grinste sie und meinte: „Du kannst meine Portion gleich dazu haben.“ Vergnügt hielt sie sich das halbvolle Gefäß zwischen die Schenkel und ließ es laufen. Laut plätscherte der kräftig gelbe Saft hinein. Zum Schluss war der Irrigator fast voll. Lisa betrachtete ihn und grinste, dann hängte sie ihn an den entsprechenden Haken. Ich kam gerade hinzu, als das geschah. Da ja nun kein Platz mehr im Behälter war, gab ich meine Flüssigkeit in eine Schale. Nun hatten wir fast 1,5 Liter. Nun schloss Lisa das ganz lange Ballondarmrohr mit den drei Ballonen an den Schlauch. Langsam und ohne Probleme – von gestern noch recht leer – führte sie das Darmrohr dann tief bei Frank ein. Längst lag mein Mann auf Knien und Unterarmen am Boden. Er schien es zu genießen, wie man an seinem Stöhnen hören konnte. Nun pumpte Lisa den ganz tief in ihm steckenden Gummiballon auf. Als dann die beiden anderen Ballone seine Rosette abdichteten, ließ sie es fließen. Auf diese Wei-se und in dieser Stellung floss es ganz besonders tief bzw. weit oben in seinen Bauch. Die gesamte Menge – meines wurde noch nachgefüllt – kam auf diese Weise in seinen Bauch, was schon ziemlich unangenehm war. Aber er hatte es ja so gewollt. Kaum war das erledigt, musste er sich die Hand- und Fußgelenkmanschetten selber anlegen. Brav und ohne Protest ging er nun ins Wohnzimmer, stellte sich passend auf, sodass wir ihn dort festhaken konnten. „Leder oder Gummi?“ fragte ich, was sich auf die Kopfhaube bezog. „Gummi, aber bitte die mit der Aufnahmestelle…“ Ich nickte und holte ihm das gewünschte Stück. Das Besondere daran war, dass es so etwas wie eine kleine Tasche vor seiner Nase gab, in welches wir „Duftstücke“ – ein Höschen, eine Binde oder Nylons – legen konnten, welches dann beim Einatmen seine Atemluft „veredelte“. Mit vereinten Kräften legten wir sie ihm an, sodass zum Schluss der Kopf von festem schwarzem Gummi umhüllte war. In den Ohren steckten kleine Gummistöpsel, die das Hören erschwerten. Unten reichte sie bis zu einem festen, steifen Halskorsett, welches jetzt eng geschnürt wurde.

Freiwillig öffnete er jetzt den Mund für den Knebel in Form eines kräftigen, dicken Gummi-Lümmels. Oben leuchtete ein dicker roter Kopf – ohne Vorhaut – und es folgte ein schwarzes Teil, welches an eine Schwarzafrikaner-Lutschstange erinnerte. Ziemlich mühsam bekam ich ihn hinein und dann schnallte ich den Riemen am Hinterkopf zu. Durch eine Öffnung konnte ich ihm breiförmige Nahrung und Getränke geben. Bereits vor längerer Zeit hatten wir eine Konstruktion gebaut, die nun vor seinem Bauch gelegt und ihm Rahmen der Tür befestigt wurde. So stand Frank leicht gebogen dort, streckte den Popo wunderschön zugänglich heraus. Während Lisa ihm nun unten die Gewichte anhängte - er stöhnte laut und vernehmlich – und sie anstieß, stopfte ich ihm oben in die Kopfhaube an der richtigen Stelle eine gebrauchte Damenbinde sowie zwei lange getragenen Nylonstrümpfe hinein. Bei jedem Atemzug nahm er den Duft auf, der Knebel ließ nur ein Ausatmen zu. Wir beiden Frauen betrachteten sehr zufrieden unser Werk. Dann nahmen wir jeder ein Lederpaddel und der herausgestreckte Popo bekam nun auf jede Seite fünf Klatscher. Immer abwechselnd traf das Leder einmal links, dann wieder recht das Fleisch. Nach jeweils zehnmal hatten wir genug und drückten ihm in jede Hand eines der Strafinstrumente – Lederpaddel und Reitgerte. Dann gingen wir lachend in die Küche, um dort alleine und ohne den Mann zu frühstücken. Er würde bis auf weiteres nichts bekommen. Wie lange er nun so alleine blieb, wusste er nicht. Er konnte auch nicht hören, als ich zurückkam und mich vor ihn niederkniete. Dann nahm ich plötzlich seinen Kleinen samt dem Käfig in den Mund, lutschte und saugte etwas an ihm. Mit der Zunge leckte ich den Beutel, soweit ich rankam. Es fühlte sich eher ungewöhnlich an. Dann kam Lisa hinzu, schaute mir zu und meinte: „Mama, was machst du denn da. Er hat doch nichts davon.“ Ich entließ ihn kurz aus dem Mund und schüttelte den Kopf. „Oh doch, Liebes, er fühlt es ganz deutlich. Und ich auch. Der Kleine will unbedingt steif werden und vor allem auch abspritzen, was natürlich nicht geht. Aber auch mir gefällt es, sollte ich vielleicht öfters machen.“ In diesem Moment rief Claudia an und fragte Lisa, ob sie – zusammen mit Christiane – Zeit und Lust habe, zu ihr zu kommen. Sie habe ein paar Freundinnen eingeladen, um mit ihnen zusammen zu „üben“. Natürlich nahmen die beiden jungen Frauen diese Gelegenheit gleich wahr – Lisa rief ihre Freundin noch an - und sie trafen sich dann kurz vorm Essen; Claudia wollte auch kochen. Lisa berichtete mir nachher sehr genau, was dort abgelaufen war.

„Zusammen mit Christiane gingen wir zu der Frau. Sie hatte uns aufgetragen, entweder ein unten offenes Korsett, Taillenmieder oder BH und Tanzgürtel zu tragen. Auf jeden Fall sollte der Popo freibleiben. Mehr ging ja nicht wegen des Keuschheitsgürtels. Wir haben uns zwar ein wenig gewundert, was das werden sollte. Aber so ungewöhnlich war das für uns ja nun auch nicht. Als wir klingelten, kam Claudia an die Tür und bat uns herein. Dann, in der Küche, sahen wir drei weitere junge Frauen. Sie saßen auf merkwürdigen Stühlen. Dann darunter waren nackte junge Männer so festgeschnallt, dass der Kopf bzw. das Gesicht nach oben zeigte. Über den Augen trugen alle eine Maske, sodass sie nichts von uns Frauen sehen konnten. Mund und Nase lagen frei. Und die jungen Frauen setzten sich dann – ebenfalls mit dem Unterleib ohne Höschen – so auf das Gesicht, dass ihre frei zugängliche Spalte direkt auf dem Mund zu liegen kam. und die Männer verwöhnten und leckten sie dort, brachten richtig Spaß und Freude. Nur die Nase schaute heraus, um das Atmen zu gewährleisten. Der Rock jeder Frau verdeckte nun, was sich unter ihr befand. Es sah wunderschön aus und erschien uns als der völlig richtige Umgang mit (jungen) Männern. Da Claudia ja wusste, dass wir beiden davon nichts haben würde (der Keuschheitsgürtel), waren unser Stühle bzw. die Männer umgekehrt festgeschnallt. So saßen wir dann mit der nackten Rosette auf dem Mund, wurden trotzdem ebenso genussvoll bearbeitet. So saßen wir dann zu sechst am Tisch und hatten quasi ein zweites Frühstück. Um den Genuss bzw. die Anstrengungen der Männer zu er-höhen, konnte man bei ihnen mit einem Knopfdruck einen im Popo steckenden großen, kräftigen Vibrator ein-schalten. Oh, und sie wurden deutlich schneller…

Lange Zeit saß man dort, aß, hatte Spaß und ließ sich verwöhnen. Wer wollte, konnte sich auch – flüssig - er-leichtern. Das funktionierte bei uns ja leider auch nicht. Plötzlich stöhnte eine der Frauen heftiger. „Oh ja… er… er spielt an… an meinen Ringen da unten…“ Offensichtlich trug sie dort Piercings. Ein der anderen meinte: „Meiner hat eine ganz besonders lange Zunge und ist ganz tief drinnen…“ Jede wurde anders, aber auf wundervolle Weise verwöhnt; wir im Übrigen auch. Die beiden Jungens unter uns hatten wohl zum Glück für uns keinerlei Hemmungen ihre Arbeit auch dort zu verrichten. Eine der anderen Frauen bekam plötzlich ein ganz glückseliges Gesicht. „Ahhh… welche Erleichterung…“ lächelnd saß sie da und meinte, fast entschuldigend: „Ich musste mich gerade erleichtern…“ „Genau dafür sind sie ja auch da“, meinte Claudia und lächelte ebenfalls. „Wo hast du eigentlich diese netten „Sitzgeräte“ her?“ wollte Christiane dann wissen. „So etwas kann man ja nicht einfach bei Ikea kaufen, oder habe ich das bisher übersehen?“ Allgemeines Gelächter schallte nun durch die Küche. „Nein, da gibt es das wirklich nicht.“

Aber dann erklärte sie es uns. „Es sind lauter Studenten aus einem Erziehungsseminar. Eine gute Freundin hat sie mir „besorgt“. Sie leitet dieses Seminar, in dem es auch um unterschiedliche Methoden der Erziehung geht. Na ja, und dabei stellte sich heraus, dass es dort so „Sonder-Exemplare“ gibt, die eine ganz spezielle Erziehung brauchen bzw. auch wünschen. Und einige solcher Leute sind jetzt hier.“ Sie grinste und zumindest Christiane und ich verstanden, was sie damit meinte, nämlich die weibliche Erziehung, wie Frank und Günther bzw. Hans sie ja auch bekamen. Dann mussten wir diese „Sitzmöbel“ noch genauer betrachten und gingen um den Tisch herum. Eine nach der anderen hob ihren Rock und ließ uns sehen, was drunter war. Alle Männer waren voll-ständig nackt, aber festgeschnallt und hatten die Augen verbunden. Die erste Frau hatte auf der rechten Popobacke ein hübsche Tattoo, welches eine sich emporrankende Blume darstellte. Als sie dann ihren drehbaren Stuhl bewegte und die Vorderseite sehen ließ, sahen wir den jungen Mann, auf dessen Mund sie saß. Nur die Nase ragte noch hervor, was zum Atmen gerade noch reichte.

Kurz stand die Frau auf und ließ sehen, dass sie auch im Schritt tätowiert war. hier war es ein Schmetterling, dessen Körper ihren dunkleren kleinen Lippen darstellte. Und die Flügel breiteten sich über die großen Lippen aus. was musste das für jeden Mann für ein wunderschöner Anblick sein, wenn er sie dort mit Mund und Zunge verwöhnen durfte. Schnell setzte sie sich wieder und platzierte die feuchte, bereits gerötete Spalte auf seinem Mund. Die nächste Frau war eine Farbige mit milchkaffeebrauner Haut. Sie war diejenige, die sich eben gerade erleichtert hatte. Nun lupfte sie kurt auch ihren Rock und wir sahen erstaunlich kräftige Lippen und – kurz er-hob sie sich noch weiter – eine sehr deutliche Lusterbse, die ein winziger Finger hervorstand, bereits rotgesaugt und steif. Das Innere ihrer Spalte war leuchtend rosa, während drum herum alles dunkel war. „Bedauernswert, dass er nicht sehen kann, welche Schönheit er gerade verwöhnt“, meinte die Frau lachend. „Die Männer lieben das doch so…“ Mehr verriet sie allerdings nicht. Nun zeigte uns auch die dritte Frau, was sich unter ihrem Rock verbarg. „Ich hatte „leider“ gestern Abend noch meine Tage bekommen. Aber deswegen konnte ich ja nun unmöglich zu Hause bleiben. So hat er leider das „Pech“, einen vielleicht fremdartigen Geschmack kennenzulernen. Aber solch eine Erziehung ist ja schließlich kein Zuckerschlecken.“ Sie grinste und wir nickten lachend. „Nein, allerdings nicht. Das hat Erziehung nun mal so an sich.“

Auf einem fahrbaren Teewagen zeigte uns Claudia nun noch, was sie bereitgelegt hatte, damit sie Einläufe üben konnte. Dort standen ein Irrigator für einen-sowie ein weiterer für zwei Liter. An jedem war schon ein Schlauch befestigt. Zusätzlich lagen dort auch verschiedene Kanülen, Darmrohre und Popostöpsel. „Das habe ich mir bei Dominique ausgeliehen“, erklärte die Frau. „Sie war dazu gerne bereit.“ „Wollen die jungen Damen es denn auch ausprobieren?“ fragte Christiane. „Es wäre doch eine wunderbare Gelegenheit.“ Die drei schauten sich gegenseitig an, wusste keine wirkliche Antwort. Dann meinte die milchkaffeebraune Schönheit: „Kann ich das auch hier im Sitzen bekommen?“ „Natürlich, du musst nur kurz den Popo anheben, damit wir die Kanüle reinstecken können.“ „Dann ist das okay. Zuletzt habe ich das nämlich als kleines Mädchen bekommen – von meiner Oma, die das immer für sehr wichtig hielt.“ Die anderen beiden kannten das nicht, wollten es aber durchaus mal testen. „Wir machen das auch ganz liebevoll. Und wenn ihr dabei weiterhin verwöhnt werdet, ist das bestimmt ein ganz tolles Gefühl“, versprachen Christiane und ich.

Ich stand neben der farbigen und hatte meinen einen Schuh ausgezogen, um mit dem Fuß im Nylonstrumpf den steifen Lümmel des Mannes unter ihr ein wenig zu reiben. Sofort zuckte er und ein dumpfes Stöhnen war unter der Frau zu hören. Im gleichen Moment griff sie unter meinen Rock direkt zwischen meine Schenkel, als wollte sie dort an meine Spalte. Aber dann zuckte sie erstaunt zusammen und starrte mich an. „Was ist das denn?“ fragte sie und hob den Rock an. „Du trägst einen Keuschheitsgürtel?“ Ich nickte. „Und meine Freundin auch“, meinte ich lächelnd. „Wie pervers ist das denn?“ fragte die Frau. „Das ist nicht pervers, ganz im Gegenteil. Es ist absolut geil.“ „Und was soll daran geil sein, wenn man mit keinem Mann… oder selber…?“ Offensichtlich verstand sie das nicht. „Na, ganz so schlimm ist es ja nun auch nicht. Wir haben doch noch zwei schöne andere Öffnungen, in die man…“ Langsam nickte die Farbige. „Aber das ist doch kein echter Ersatz.“ „Hast du es denn schon mal ausprobiert?“ wollte Christiane nun wissen. Die Frau schüttelte den Kopf. „Nö, nicht wirklich. Immer nur, wenn ich meine Tage hatte. Und das war nie so wirklich erfolgreich…“

„Dann wird es wohl dringend Zeit, dass du mal feststellst, wie angenehm es dort zwischen den hübschen runden Backen sein kann. Aber zuerst werden wir dich, und deine Kolleginnen, dort mal säubern. Das ist immer vorher ganz wichtig.“ Jetzt schaute sie mich etwas erschreckt an. „Willst du damit sagen, dass uns anschließend einer dieser Männer hier in den Popo…?“ Der Gedanke schien ihr nicht zu gefallen. Christiane lachte und schüttelte den Kopf. „Nein, ganz bestimmt nicht. So viel Aufmerksamkeit haben sie doch gar nicht verdient. Nein, wir dachten eher an einen netten Gummi-Lümmel, den wir benutzen. Mal so zum Angewöhnen.“ Das schien die Frau doch etwas zu beruhigen. „Okay, wir werden sehen.“ Noch saß sie ja sehr bequem, auf ihrem „Stuhl“ und ließ sich weiter verwöhnen. Und so würde es noch einige Zeit bleiben, bis wir nämlich mit Claudia fertig wären. Erst dann würden wir uns liebevoll um die jungen Damen kümmern. Ich stand immer noch hinter der Farbigen und ließ nun meine Hand über ihren Popo gleiten. Dabei rutschte ein Finger langsam in ihre Kerbe und dort weiter bis zur Rosette. Hier drückte ein einige Mal fest auf, was die Frau aufstöhnen ließ. Ganz vorsichtig schob ich ihn nun dort hinein und kitzelte sie dort. Zusammen mit der Zunge vorne musste das wunderbar sein. Die Frau stöhnte genussvoll auf. Christiane, die mich beobachtete, lächelte. „Na, Süße, immer bereit, anderen Genuss zu bereiten?“

„Ja, warum denn nicht. Nur, weil wir das anders erleben, müssen doch andere nicht darauf verzichten.“ Dann zog ich den Finger zurück du wir begannen, alles für den ersten Einlauf bei Claudia vorzubereiten. Es sollte eher gemütlich von statten gehen, um die anderen Damen nicht zu verschrecken, obwohl Claudia ja schon die ersten Versuche hinter sich hatte. So machte ich zwei Liter sehr warmes Seifenwasser, tat noch etwas Salz hinzu. Claudia schaute nur zu und wartete. Kaum war ich fertig, hatte den Irrigator gefüllt und die Kanüle angesetzt, kniete sie sich auf den Boden, reckte den Popo schön hoch. Gur eingefettet, schob ich sie nun in das kleine Loch und öffnete das Ventil. Langsam floss das Wasser in den Bauch der Frau, was recht gut und auch schnell ging. Erstaunt schauten die anderen drei zu, weil Claudia das ganz offensichtlich als angenehm empfand. Nun begann die Wartezeit, wie ich erklärte. „Schließlich soll die Reinigung – als das ist dieser Einlauf nämlich gedacht – möglichst gut und gründlich sein.“ Das leuchtete ihnen ein. Immer noch kniete Claudia am Boden, bis wir ihr nach etwa einer Viertelstunde schickten wir sie zum WC.

Ziemlich erleichtert erhob sich die Frau und zog ab. „Na, möchte jemand von euch das auch gleich ausprobieren?“ fragte Christiane. „Man kann es auch so im Sitzen bekommen, wenn euch das lieber ist.“ Die drei schauten sich gegenseitig an, und keine wollte wohl die Erste sein. Dann, ganz plötzlich, meldete sich die Farbige. „Also gu, ich werde es mal ausprobieren. Aber vergesst nicht, es ist das erste Mal.“ „Keine Sorge, daran werden wir denken.“ Christiane bereitete den Irrigator gleich vor, füllte ihn und ich nahm die Kanüle, um sie gut einzufetten. Dasselbe machte ich mit der kleinen, süßen Rosette, in der ja eben bereits mein Finger gesteckt hatte. Dann schob ich langsam und vorsichtig die Kanüle dort hinein. Die junge Frau schaute mich dabei etwas ängstlich an, sagte aber kein Wort, während der Mann unten weiterleckte. Als Christiane feststellte, es wäre alles so weit fertig, öffnete sie nun das Ventil und schon sprudelte das sehr warme Wasser in den Bauch der Frau. „Wow!“ kam nur von ihr, mehr nicht. Meine Freundin hielt den Irrigator schön hoc, schaute zu, wie es dort deutlich weniger wurde.
495. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von ecki_dev am 27.11.17 22:00

Wie lange wird sie bei ihrem ersten mal die Füllung wohl halten müssen.
Bin gespannt was bei diesem Treffen sinst noch so geschieht.
496. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von Leia am 28.11.17 15:44

Ja, ist interessant zu wissen was da bei diesen jungen Damen noch so passieren wird.
Auch wenn ich im Moment lieber die andere Szene weiter verfolgen würde.
So ist es aber spannend und ich freue mich wie es wohl weiter gehen wird.
Vielen Dank!
497. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 01.12.17 18:38

Aber bevor er ganz leer war, begann die junge Frau bereits zu betteln. „Nicht… nicht noch… mehr… Ich kann das… nicht aushalten…“ Ich stand neben ihr und meinte: „Doch, das kannst du.“ Immer weiter floss es in sie hinein. wir hatten beschlossen, sie würde alles aufnehmen. als es nun langsam floss, hob Christiane den Irrigator so hoch, wie es der Schlauch zuließ, und so verschwand langsam auch der Rest. Ich schloss das Ventil, damit nichts zurückfließen konnte. Die Farbige saß unruhig auf ihrem Platz und wand sich etwas. „Bleib schön sitzen. Noch ist die Wartezeit nicht herum“, sagt ich zu ihr. Inzwischen kam Claudia vom WC zurück, sah erleichtert aus. „Ah, wie ich sehe, habt ihr eine Freundin bereits gefüllt.“ Sie trat neben die Farbige und begann ihr den Bauch zu streicheln. „Ich hoffe, er ist da unten noch fleißig, macht es dir ordentlich?“ Die Farbige nickte etwas gequält. „Das schon, aber ich… ich kann nicht mehr…“ „Nur noch fünf Minuten“, sagte Claudia. „Das schaffst du. Und dann wird es besser.“ Die Frau nickte. Aber nach diesen fünf Minuten – sie schien die vergangene Zeit nicht wirklich zu bemerken – ließen wir sie noch nicht aufstehen.

Dann, endlich, sie war schon ziemlich fertig, gaben wir sie frei, zogen die Kanüle aus dem Popo und fast fluchtartig sauste sie zum WC. Wir Frauen lächelten und Christiane bereitete den nächsten Einlauf vor. damit trat sie zu der nächsten jungen Frau. „Na, wie schaut’s aus? Auch mal?“ Langsam nickte die Frau. „Aber lieber so wie Claudia – auf dem Boden.“ „Soll mir egal sein“, lächelte meine Freundin. Die Frau stieg nun von ihrem Stuhl, legte sogar den Rock ab und ließ uns den Popo sehen. Dann kniete sie sich auf den Boden und reckte den Hin-tern schön hoch. Und schon kniete Claudia hinter ihr und küsste die Backen, leckte auch schnell einige Male durch die Kerbe. „Claudia, bitte, nicht vor allen Leuten…“, versuchte die junge Frau es abzuwehren – völlig erfolglos. Die Frau ließ sich überhaupt nicht stören. So warteten wir einen Moment, bis dann die Kanüle ins das kleine Loch kam. kaum war das Ventil geöffnet, schoss das warme Seifenwasser förmlich in den Unterleib. Erstaunt schauten wir zu, wie schnell der Irrigator leer war. Claudia entfernte die Kanüle und steckte dafür einen Finger hinein.

Wir konnten uns gut vorstellen, was sie dort machte, denn die junge Frau stöhnte verhalten. Zusätzlich schob Claudia ihr nämlich zusätzlich zwei Finger in die bis eben geleckte Spalte. Die so bearbeitete Frau warf den Kopf in den Nacken und stöhnte vor Genuss. „Gib… gib mir deine…Hand…!“ Hatten wir das richtig verstanden? Und bevor wir uns darüber im Klaren waren, begann Claudia schon, ihre ganze Hand dort unten einzuführen. Das ging ganz offensichtlich leichter als wir erwartet hatten. Und schon war sie bis zum Handgelenk verschwunden. Leicht zittern kniete die Frau am Boden, drückte sich der Hand entgegen. Wollte sie sie sich noch tiefer einführen? Und Claudia tat es. Immer weiter drang sie ein, brachte Genuss. Aber dann musste es doch beendete werden, die Frau musste zum Klo, das längst von der Farbigen freigegeben worden war. die letzte der drei jungen Frauen hatte auf ihrem Stuhl gesessen und stumm zugeschaut. „Ich… ich glaube…“, sagte sie nun. „Ich möchte das nicht.“ „Niemand wird hier gezwungen“, beruhigte ich sie. „Warte einfach ab, was die Kolleginnen dazu sagen.“ Und die waren beide begeistert. „Hätte nicht gedacht, dass das ein so tolles Gefühl ist“, sagte die Farbige. Und auch ihre Freundin meinte zu ihr: „Du solltest es wenigstens mal ausprobiert haben. Wenn es dir nicht gefällt – auch okay.“

Es dauerte noch ein paar Minuten, bis auch sie sich bereitfand, es zu testen. „Kann ich das auch im Sitzen…? Das lenkt mich vielleicht mehr ab.“ Ich nickte. „Kein Problem. Du hebst nur gleich deinen Popo etwas hoch, damit ich die Kanüle einführen kann. Hast du schon mal einen Mann dort gehabt?“ Die junge Frau wurde rot und schüttelte den Kopf. „Mein Freund hat es mal probiert, kam aber nicht rein. Keine Ahnung, ob er zu dick war oder wie. Ich habe mich furchtbar geschämt. Eine Frau lässt sich doch nicht in den Hintern…“ Christiane und ich grinsten. „Oh doch, meine Liebe, es ist einfach wunderbar, wenn es richtig zärtlich gemacht wird.“ Sie schaute uns skeptisch an. „Warte einfach mal ab.“ Schnell war der Irrigator gefüllt und als ich den Rock anhob, stutzte ich. Denn ihre Hinterbacken waren etwas gerötet. „Das… das war mein Freund“, sagte sie leise. „Mit der bloßen Hand…“ Grinsend schob ich ihr nun die Kanüle in den Popo. Zittern nahm sie das hin, war allerdings dabei leicht verkrampft. „Bleib ganz locker. Dann geht es besser.“ Ich hielt sie dort fest, öffnete das Ventil und schon begann es zu laufen. Vorsichtig bewegte ich die Kanüle hin und her, damit sie das Wasser überall fühlen konnte. Und ich erzielte genau den Erfolg, den ich erreichen wollte: sie stöhnte.

Ich grinste die anderen an. „Na, wie fühlt es sich an?“ „Es ist… gar nicht schlecht“, kam leise von der Frau. „Aber… hört bitte auf… mehr geht nicht…“ Ich schüttelte nur den Kopf, ließ es weiter einfließen. Zusätzlich griff ich nach ihrem Busen unter dem BH, drückte und massierte ihn leicht. Ich schob den BH hoch und spielte nun an den erregten Nippeln. Das Stöhnen wurde lauter und heftiger. Noch immer wurde sie zusätzlich hinten gefüllt. Endlich war der Behälter fast leer, aber Christiane füllte heimlich noch etwas nach. Dann hob sie den Behälter ganz hoch, ließ es kräftig im Bauch der Frau sprudeln. Als sie ihn dann wieder senkte, floss ein Teil zurück. So ging es einige Zeit, schien für die junge Frau nicht unangenehm zu sein. Zusammen mit meinem Fingerspiel und der Zunge des Mannes unter ihr, kam der Höhepunkt immer näher. Aber den sollte sie so nicht erleben. Deswegen beendeten wir das und schickten sie zum WC.

Als sie zurückkam, sagte sie mit gerötetem Gesicht: „Es war tatsächlich viel schöner, als ich es mir vorgestellt hatte. Sind alle Frauen so empfindsam am Popo?“ „Nicht von Anfang an, aber man kann es lernen“, meinte Christiane. „Mit viel Übung und Zärtlichkeit kann das ein riesiger Genuss werden, wenn ein Mann dort eindringt. Langsam und vorsichtig muss man die Dehnfähigkeit steigern. Vielleicht übst du das für dich selber, und erst dann erlaubst du deinem Freund, dich dort auch zu besuchen. Denn Männer lieben das sehr. So eine Rosette umfasst seinen Lümmel deutlich fester. Ich möchte jedenfalls nicht mehr drauf verzichten.“ Ha ha, du kannst es doch auch gar nicht anders bekommen, setzte ich in Gedanken hinzu. Du mit deinem Keuschheitsgürtel… Aber bei mir war es ja auch nicht anders.

Aber nun wollte ich von der jungen Frau wissen, ob ihr Freund schon öfters den Popo geklatscht hatte. „Ja, das hat er“, sagte sie roten Wangen. „Er macht das sehr gerne… und mir gefällt das auch.“ Offensichtlich war ihr das peinlich, uns das zu sagen. „Wie fühlt sich das denn für dich an?“ Ein klein wenig druckste sie herum, bis eine Antwort kam. „Na, es wird da ganz heiß und angenehm. Und in meinem Unterleib kribbelte es. Manchmal werde ich sogar davon ganz feucht…“ Innerlich musste ich grinsen. Offenbar war sie durchaus ein klein wenig devot und liebte eben solche Dinge. „Habt ihr schon mal mehr ausprobiert?“ Erstaunt schaute sie mich neugierig an. „Was denn noch?“ „Ich denke da zum Beispiel an Fesselspiele oder andere „Hilfsmittel?“ Einen kurzen Moment schien sie zu überlegen, dann kam ihre Antwort. „Einmal hat er mich angebunden, als ich bäuchlings auf dem Bett lag. Dann hat er mir den Rock hochgeklappt. Dabei saß er auf meinen Beinen und meinen Popo erst im Höschen, dann sogar ohne, mit beiden Händen bearbeitet. Und dieses Mal war es heftiger. Dass ich dabei geschimpft und gebettelt habe, interessierte ihn nicht. Er hat lachend weitergemacht.“

Alle hatten zugehört und nun meinte Christiane: „Dir hat es auch gefallen, oder?“ „Zuerst gar nicht, weil er das ziemlich heftig machte. Aber je heißer mein Popo dann wurde, umso mehr hatte ich Lust… und eben wieder das angenehme Kribbeln zwischen den Beinen. Und nachdem er mir das Höschen runtergezogen hatte, griff er auch dazwischen, steckte einen Finger da unten rein.“ „Und da warst du ziemlich nass“, stellte ich lächelnd fest. Sie nickte, immer noch irgendwie peinlich berührt. „Es ist völlig egal, wie und auf welche Weise man Lust empfindet“, stellte ich fest. „Dem einen gefällt dieses, dem anderen was anderes. Wichtig ist nur, dass es beiden gefällt. Habt ihr das umgekehrt auch mal ausprobiert?“ Die junge Frau nickte. „Aber mir hat das nicht so viel Spaß gemacht. Zum einen war es mir zu anstrengend, so mit der Hand auf den Popo zu hauen. Und zum anderen fand mein Freund das nur lustig.“ „Kann ich mir vorstellen“, lachte Christiane. „Ging mir bei meinem Freund auch so, bis ich dann mal meine Haarbürste genommen habe. Zum einen war es für mich wesentlich leichter und zum anderen knallte das so hübsch, und er bekam richtig schöne rote Flecken auf den Hinterbacken. Oh, da hat er dann schon ganz anders reagiert.“ Erstaunt schaute die Frau sie an. „Das… das könnte ich nicht.“ „Oh doch, wenn du willst, kannst du das auch. Die Frage ist doch wohl eher: willst du das überhaupt? Darüber musst du dir zuerst klar werden.“

Nun kam Claudia näher – sie hatte die ganze Zeit einfach zugehört – und meinte: „Also ich möchte jetzt dieses Doppelballondarmrohr ausprobieren. Ihr könnt nachher weiterreden.“ Ich grinste. „Klar, du hast vollkommen Recht, denn schließlich sind wir ja deswegen hier.“ Ich schnappte mir den Irrigator, bereitete nun allerdings gleich zwei Liter Seifenwasser und füllte den ersten Teil ein. Kaum war alles vorbereitet, kniete Claudia auf dem Boden und Christiane schob ihr das Doppelballondarmrohr hinten hinein, pumpte auch beide Ballone gleich schön stramm auf. Dann öffnete sie das Ventil, während ich den Irrigator schön hoch hielt. Schnell leerte sich der Behälter und füllte den Bauch der Frau. Leise stöhnend kniete die Frau dort, hätte am liebsten zwischen ihren Beinen gespielt, was aber ja nicht ging. Langsam füllte ich die zweite Menge hinein, die ebenfalls gut ein-floss. Dann hatte sie die zwei Liter geschluckt, das Ventil wurde geschlossen, der Schlauch entfernt. Nun konnte Claudia aufstehen, ohne Gefahr zu laufen, etwas von der Flüssigkeit zu verlieren. Deutlich konnte man nun ihr kleines Bäuchlein sehen. „Wow, das fühlt sich echt geil ein“, meinte sie. Wir nickten. „Und vor allem bleibt es solange, wie wir das wollen“, meinte Christiane. „Das… das ist nicht dein ernst“, sagte Claudia verblüfft. „Doch das ist es, und du wirst schon ziemlich bald feststellen, dass so ein Einlauf auch eine Bestrafung sein kann.“ Etwas entsetzt schauten uns nun auch die anderen jungen Frauen an.

„Eine Strafe kann es auch sein, eine kleine Menge über Stunden einbehalten zu müssen“, erklärte ich ihnen. „Wer dann nicht entleeren kann, leidet eventuell ziemlich. Stellt euch einfach mal vor, man geht dann mit euch aus – Kino, Theater oder so – und ich könnte nicht zum WC. Und vor allem, ihr dürftet eure „Qual“ auch nicht zeigen. Wie gefällt euch diese Vorstellung?“ Sie verzogen das Gesicht. Als erstes antwortet die Farbige. „Ich glaube, ich fände das geil.“ Verblüfft schauten die anderen sie an. „Ich doch klar, weil man dann sicherlich auch ein etwas angenehmes Gefühl zwischen den Beinen hat. Ihr wisst doch, eine volle Blase kann auch auf ihre Weise erregend wirken.“ Das konnten alle bestätigen. „Warum soll das hinten anders sein?“ „Möchtest du das ausprobieren?“ fragte ich sie gleich. Die Frau nickte. „Wenn es jetzt nicht gleich den ganzen Tag dauern soll, gerne.“ Zufrieden mit dieser Antwort füllte ich den Irrigator. Christiane bereitete die Frau vor, schob ihr das Doppelballondarmrohr hinten hinein, was die Frau schon zu genießen schien. Es war ein schönes Bild, wie sich zwischen den milchkaffeebraunen Hinterbacken ein kleines rosa Loch zeigte, in welches der Ballon eindrang. Auch die Lippen im Schritt klafften leicht auf, zeigten das rosa Innere.

Schnell wurde nun auch der Schlauch befestigt, der Einlauf konnte beginnen. Neugierig schauten alle zu, wie die Flüssigkeit am Anfang schnell verschwand, dann aber langsamer einfloss. „Noch sind wir nicht fertig“, meinte ich. „Du musst dich schon etwas mehr bemühen.“ Und Christiane strich mit einem Finger zwischen den feuchten Lippen hin und her, umrundete die harte Lusterbse. Die Frau stöhnte und keuchte, presste ihre Hinterbacken zusammen, entspannte sie wieder, brachte so den Zufluss wieder in Gang. Nach und nach verschwand die gesamte Menge. Dann wurde sie ebenso wie Claudia präpariert und die Wartezeit begann. Nun standen dort zwei Damen mit einem deutlich sichtbaren Bäuchlein, neugierig von den anderen betrachtet. „Mal sehen, wie lange ihr beiden das aushalten könnte. Auf Dauer wird das nämlich immer schwieriger.“ Wir sprachen ja aus eigener Erfahrung. Hin und wieder war ein Gurgeln oder Blubbern zu hören, was uns alle ein wenig grinsen ließ.

Um die Frauen etwas abzulenken, schlug ich der jungen Frau mit den geröteten Hinterbacken vor, doch einfach mal eine Haarbürste oder ähnliches auszuprobieren. „Dann bekommst du ein Gefühl dafür.“ Sie nickte. „Würde ich ja schon machen, aber glaubst du, er stellt sich freiwillig zur Verfügung? Wo soll ich es denn sonst üben..“ Christiane, die natürlich genau wusste, worauf ich hinaus wollte, meinte nur: „Wie wäre es denn mit ihr?“ Sie zeigte auf mich. „Schließlich war es doch ihre Idee. Soll sie doch selber den Hintern herhalten.“ Die Frau schaute sie erstaunt an und fragte: „Im Ernst?“ „Warum denn nicht? Probiere es einfach aus.“ Und schon streckte ich ihr meinen nackten Popo hin. Claudia hatte eine Haarbürste aus dem Bad geholt, hielt die lächelnd der Frau hin. „Hier, damit kannst du es probieren.“

Langsam nahm die Frau die Bürste, betrachtete sie eine Weile und kam dann zu mir. Ich hatte mich über den Küchentisch gebeugt und streckte ihr meinen nackten Hintern entgegen. „Nur zu, tu dir keinen Zwang an. Ich kann da einiges vertragen.“ „Du willst das wirklich?“ „Ja, wenn du es auch willst.“ Leise seufzte die Frau, schien sich nicht wirklich klar darüber zu sein, was sie wirklich wollte. „Also gut, auf deine Verantwortung.“ Sie stellte sich neben mich und begann. Laut klatschte der erste Hieb, tat aber kaum weh. Allerdings bekam meine Hinterbacke einen roten Fleck. Wenig später kam der zweite Treffer, auch nicht heftiger. Einen kurzen Moment unterbrach sie das, schaute meinen Hintern an und legte eine Hand auf die Fleck. „Es fühlt sich heiß an“, stellte sie dann fest. „Klar, aber mache weiter.“ Christiane animierte die Frau weiter. Und das tat sie dann auch. Plötz-lich schien sie alle Hemmungen verloren zu haben. Und ein Klatscher nach dem anderen kam nun auf mein Fleisch, färbte es ziemlich schnell rot. Noch immer war es nicht besonders heftig, was ja kein Wunder war. schließlich hatte die Frau ja wohl keinerlei Übung.

Mehrere Minuten ging es so, bis sie, seltsam erschöpft, die Haarbürste auf den Tisch legte und sich setzte. Es schien sie wieder Zweifel zu überkommen, was sie da gerade gemacht hatte. „Hat es dir gefallen?“ wollte ich jetzt von ihr wissen. Sie schaute hoch – und nickte. Ihre Augen glänzten. „Ja, es war irgendwie wunderbar.“ Leise kamen die Worte. Aber sie schien tatsächlich sehr zufrieden zu sein. „Kannst du dir vorstellen, das öfters zu machen? Auch bei deinem Freund?“ „Was? Bei ihm? Nein, ich glaube nicht.“ „Und warum nicht?“ Die Frage musste ja kommen. „Er… er ist so anders als du. Ich glaube nicht, dass er das überhaupt zulassen wird.“ Ich musste lächeln. „Das kommt darauf an, wie du ihm das verkaufst.“ Sie schüttelte den Kopf. „Auch dann nicht. Aber ich denke, das muss auch nicht sein.“ „Ist es dir lieber, wenn er das bei dir macht?“ Gespannt wartete ich auf eine Antwort, die aber nicht kam.

Dafür meldete sich jetzt Claudia, die es nicht mehr länger aushalten konnte – oder wollte. „Könnt ihr mich bitte davon befreien? Ich kann es nicht mehr aushalten.“ Christiane schaute die Frau ziemlich streng an und meinte dann: „S, und du meinst, dass du gleich befreit wirst? Wenn du dich da mal nicht täuschst.“ Verblüfft schaute Claudia sie an. „Wie… wie meinst du das?“ „Genauso, wie ich es gesagt habe. Du bestimmst nämlich nicht dar-über, wann du von dem Ballondarmrohr erlöst wirst.“ Das musste die Frau erst einmal verarbeiten, obgleich strenge Befehle ihr ja nicht fremd waren. Aber von einer so jungen Frau? Das war ihr denn doch neu. So saß sie dann stumm da und starrte uns an. Auch die anderen Frauen waren doch ziemlich verblüfft. Ich glaube, das hielt die anderen nun endgültig davon ab, es auch auszuprobieren.

Als ich dann die Farbige anschaute, wurde sie auch etwas unruhig. Rührte sich in ihrem Bauch auch schon was? Drängte es heraus? Ab und zu stöhnte sie verhalten, versuchte es zu unterdrücken. Dann wagte Claudia dann doch zu fragen, wie lange es denn wohl noch dauern sollte. „Tja, das ist ziemlich unterschiedlich. Kommt nämlich darauf an, wie sehr wie das als Bestrafung betrachten.“ „Als Bestrafung? Wofür das denn?“ begehrte die Frau auf. „Muss es immer einen Grund für eine Bestrafung geben? Haben wir nicht alle und nahezu permanent ein schlechtes Gewissen?“ Fast automatisch nickten alle hier in der Küche. „Da machst du doch bestimmt keine Ausnahme, nur weil du – wie wir auch – einen Keuschheitsgürtel trägst.“ Claudia nickte. „Das stimmt. Erst gestern habe ich wieder…“ „Halt, das wollen wir gar nicht wissen. Denn sonst müssen wir deine Strafzeit noch deutlich verlängern.“ Die Frau wurde jetzt sogar ein klein wenig blass. Also war es keine ganze einfache Sache, die sie uns gerade gestehen wollte.

Aber nun schien es wirklich schlimm zu werden. Sie krümmte sich und stöhnte ziemlich laut. „Na, komm, setz dich anständig hin! Wie sieht denn das aus!“ Wieder war Christiane ziemlich streng. Als sie nun auch noch nach der Haarbürste griff, als wenn sie den Popo versohlen wollte, erschreckte Claudia und versuchte sich aufrecht hinzusetzen. Ich hatte das alles – innerlich grinsend – beobachtet. Und nun mischte ich mich ein. „Christiane, ich glaube, du übertreibst jetzt ein bisschen. Sei doch nicht so streng mit unserer Gastgeberein. Nachher lädt sie uns nie wieder ein, und das wäre doch sehr schade.“ „Also gut, dann komm mal mit. Das müssen die anderen jetzt ja nicht sehen.“ Die beiden standen auf und verließen die Küche. Ich wusste natürlich genau, dass sie jetzt zum WC gingen, wo Claudia sich dann entleeren durfte. Aber für die anderen sah es so aus, als würde es noch eine weitere Strafe geben. Ein wenig erstarb das Gespräch deswegen auch.

Neugierig fragte ich nun die noch anwesenden drei jungen Frauen: „Seid ihr eigentlich verheiratet oder habt ihr einen Freund?“ Die Farbige antwortete gleich: „Ich bin verheiratet. Mein Mann ist ganz lieb, gar nicht so streng und macht es im Bett ganz wunderbar, weil er einen ziemlich großen…“ Sie grinste breit. „Klar, das haben doch alle Schwarzafrikaner“, meinte eine der anderen – jene mit dem geröteten Popo. „Und wahrscheinlich ist er auch noch ziemlich lang. Mein Freund ist da eher normal ausgestattet, aber mir reicht es. Ich selber bin auch nicht so riesig gebaut und bevor er mir dauernd wehtut…“ Die dritte Frau meinte: „Ich bin auch verheiratet und mein Mann weiß noch nicht so genau, ob er nun streng mit mir oder ich mit ihm umgehen soll. Wir probieren gerade alles Mögliche aus und dabei haben wir ziemlich viel Spaß.“ Sie lächelte und alle konnten sich das sehr gut vorstellen. „Aber meinen Popo hat er mir noch nicht versohlt. Kann ich ihm ja mal vorschlagen…“
498. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von ecki_dev am 02.12.17 06:52

Wieder eine interessante neue Entwicklung.
Die Geschichte ist einfach top!
499. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von Leia am 03.12.17 13:43

Einfach toll muss ich auch zustimmen.
Und du machst es echt spannend wirklich lieber Autor, dafür danke ich dir auch für die beiden Kapitel der anderen Storys.
500. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 05.12.17 18:26

Tja, ich glaube, es wird noch toller...



Nun kam die Frage, die ich schon längst erwartet hatte. Alle drei wollten nämlich wissen, warum Christiane und ich diesen doch eher hinderlichen Keuschheitsgürtel trugen. Also erzählte ich einigermaßen kurz, wie es bei mir dazu gekommen war. Eigentlich war ja meine Mutter schuld daran, aber tragen tat ich ihn ja immer noch aus eigenem Interessen. Und Christiane war ja eigentlich nur neugierig gewesen. Trotzdem gefiel es uns immer noch und wir hatten – bisher – auch nicht die Absicht, uns davon zu trennen. Das allerdings wollten die drei nicht wirklich glauben. „Aber Sex ist doch wunderschön“, hieß es fast einstimmig. „Wenn man das erste Mal ei-nigermaßen freundlich überstanden hat.“ Als ich dann noch ergänzte, Jungfrau zu sein, schauten sie mich völlig ungläubig an. „Echt? Das glaube ich nicht!“ platzte die Farbige heraus. „Die meisten Mädchen sind doch schon mit 13 oder 14 nicht mehr unberührt…“ „Mir war das überhaupt nicht wichtig. Und daran hat sich bis heute nichts geändert.“

Bevor es darüber eine Diskussion gab, kamen Christiane und Claudia – sie deutlich erleichtert – zurück. Erst jetzt schien auch die Farbige wieder zu bemerken, was sich in ihrem Bauch tat. Bittend schaute sie erst mich, dann auch Christiane an. „Darf ich bitte auch…?“ kam dann die Frage. Ich schaute kurz zu Uhr. Mittlerweile war erst eine knappe halbe Stunde vergangen; eigentlich noch längst nicht genug. Deswegen meinte ich auch nur: „Muss denn das schon sein?“ Langsam schüttelte die Frau den Kopf, als ahnte sie, was in mir vorging. „Nein… ich… ich glaube… es geht noch…“ Ich lächelte sie an. „Fein, freut mich.“ Die anderen Frauen saßen längst wieder auf ihren Plätzen, boten den Männern dort erneut ihre Spalte an. Auch Claudia saß wieder, nachdem sie noch einmal Kaffee gemacht hatte. Ihr Bedarf ein Einlauf-Training war für heute gedeckt. Und schließlich konnte sie ja auch durchaus selber weiterüben.

Gemeinsam plauderten wir alle noch über verschiedene Dinge mit den Partnern, die jeder hatte. Hier ging es besonders um die Vorlieben. Jeder der Frauen hätte sehr gerne einen ebensolchen Stuhl, wie der, auf dem sie gerade saßen.es wäre doch bestimmt sehr praktisch, sich auf diese Art und Weise verwöhnen zu lassen. Endlich nahm ich nun auch die farbige mit ins Bad, damit sie endlich entleeren durfte. Gesagt hatte sie keinen Ton, aber wenn man sich lange genug mit diesem Thema beschäftigt, hat man ein Auge dafür, wann es wirklich nicht mehr geht. Und dieser Zeitpunkt war dann bald erreicht.

Grinsend schaute ich ihr zu, wie sie nach dem Entfernen des Doppelballondarmrohres nun auf dem WC saß. „Hat es dir denn wenigstens ein klein wenig gefallen?“ fragte ich. Kurz nickte sie und meinte dann: „Es ist auf Dauer verdammt anstrengend, aber irgendwie auch geil. Ich denke, mit entsprechender Übung kann man länger und auch mehr vertragen, oder?“ Ich nickte. „Ja, das stimmt. Mit entsprechendem Zubehör geht es auch noch besser. Stell dir einfach mal ein Gummihöschen vor, hauteng und hinten einen aufblasbaren Stopfen, der deinen Popo völlig dicht hält. Vorne deckt es deine Spalte ab – oder hat auch einen Stopfen – und hält deine gierigen Finger davon fern.“ Ich grinste, weil ihre Vorstellung ganz offensichtlich dazu ausreichte. Sie verzog nämlich etwas das Gesicht. „Oh, ich sehe, der Gedanke gefällt dir nicht. Aber wahrscheinlich nur, dass deine Finger nicht aktiv werden können.“ Die Farbige nickte und grinste. „Das gefällt meinem Mann nicht so sehr, aber ändern kann er das ja auch nicht.“

„In der Beziehung unterscheiden Männer und Frauen sich doch erstaunlich wenig“, meinte ich. „Aber an deiner Stelle würde ich dir empfehlen, ihn nicht auf die Idee mit einem Keuschheitsgürtel zu bringen. Du siehst ja, was dabei herauskommt. Dann geht nämlich gar nichts. Und es soll auch Männer geben, die finden sich erstaunlich leicht damit ab, die eigene Frau verschlossen zu halten. Sex gibt es dann eben auf andere Art und Weise. So gerne Frauen das vielleicht im „Normalzustand“ haben mögen, so sehr ändert es sich in dem Moment, wo es nicht anders geht. Ich weiß nicht, ob du den Saft deines Mannes magst…“ Die Frau nickte langsam – also eher bedingt gerne –„aber wenn er das immer will, weil du anders nicht mehr so zugänglich bist, gibt es nur die Möglichkeit, es zu lieben… oder zu hassen. Er wird es trotzdem tun.“ Etwas erschreckt bei dieser Vorstellung schaute sie mich an. „Obwohl ich mir sehr gut vorstellen kann, dass es deinem Mann wohl auch sehr gut gefallen wird, deinen hübschen Popo dafür zu benutzen. Was hältst du denn von dieser Idee?“

Fast heftig schüttelte die Frau den Kopf. „Er hat es einmal bei mir probiert, aber das hat nicht geklappt. Sein Teil ist einfach zu dick…“ Ich lachte. „Das sagst du jetzt. Aber wenn du wirklich willst und entsprechend geübt hast, wird auch er irgendwann reinpassen. Und glaube mir, es wird dir gefallen und du willst ständig mehr. Und dein Mann wird es dir bereitwillig geben. Denn Männer mögen es zum einen sehr gerne in den Popo einer Frau machen und zum anderen lieben sie es, wenn ihr Stab dabei sehr fest umschlossen wird. Und das kann in den meisten Fällen eine Spalte nicht so wirklich. Ich mag auch sehr gerne einen richtig dicken Lümmel hinten bei mir drin haben. Und ihn melke ich dann mit meinen so trainierten Muskeln vollständig aus.“ Allein bei dieser Vorstellung zuckte meine kleine Rosette vergnügt, als hätte sie schon einen solchen Genussstängel kommen sehen. Aber leider war da ja keiner…

„Du meinst wirklich, ich sollte ihm vorschlagen, mich dort zu trainieren…?“ „Ja, aber das würde ich erst machen, wenn du eine gewisse Dehnfähigkeit erreicht hast. Das bedeutet nämlich, zuerst solltest du es selber für dich machen, damit du ein Gefühl bekommst. Dazu solltest du mal in einem Sex-Shop schauen, was es da alles so gibt. Und auch die Natur hat einige Überraschungen bereitgestellt. Halt, aber denke nicht gleich an eine Gurke… Das wäre denn doch zu viel.“ Beide mussten wir grinsen. „Du übst also selber das Einführen und Herausziehen, am besten mehrfach am Tag und zwischendurch solltest du einen Stopfen dort tragen, der dir angenehm erscheint. Und wenn du langsam den Durchmesser erhöhst, schaffst du das schon.“ „Darf ich fragen, was du dort schon schaffst?“ fragte sie leise. „nach mehreren Jahren immer wieder mal heftigen Trainings bin ich inzwischen bei sechs Zentimetern… Das heißt, ich könnte wahrscheinlich deine Hand dort hinten in meinem Popo aufnehmen.“

Stumm betrachtete die Farbige ihre ziemlich schlanke Hand. Sie schien zu überlegen. „Möchtest du es ausprobieren?“ fragte ich sie leise. Die Frau sagte nichts. Dann kam ganz leise: „Eigentlich schon, weil ich mir das absolut nicht vorstellen kann. Aber auch wieder nicht, weil ich Angst habe, dir wehzutun. Vielleicht… vielleicht ein anderes Mal.“ Ich nickte. „Kann ich gut verstehen. Beim ersten Mal ist der Gedanke daran auch sehr ungewöhnlich. Aber ich kann dir versichern, es würde ohne Probleme und auch ohne Schmerzen funktionieren.“ Bei diesem interessanten Gespräch hatte sie sich gründlich entleert und auch gesäubert, sodass wir zurück in die Küche gingen. Wenig später entschlossen Christiane und ich uns, wieder nach Hause zu gehen. Aber dieses Treffen würde bestimmt nicht das letzte gewesen sein; es war einfach zu interessant gewesen. Kurz nahmen wir noch einmal auf den wunderschönen Sitzmöbeln Platz, ließen die Männer kurz arbeiten, dann verabschiedeten wir uns. Claudia brachte uns noch zur Tür und bedankte sich. Dann waren wir weg. „Wo kriegt man nur solche Sitzgelegenheiten her“, überlegte Christiane dabei. „Die haben mir ausnehmend gut gefallen. Ich glaube, ich würde den ganzen Tag dort sitzen wollen.“ Ich lachte und stimmte ihr zu.

Als wir nach Hause kamen, sahen wir Frank immer noch da, wo er beim Weggehen angefesselt worden war. Meine Mutter hatte nichts daran geändert, wie vorgesehen. Lächelnd betrachteten wir ihn, hatten aber eigentlich keinerlei Mitleid. Er hatte es ja so gewollt. Und noch immer konnte er uns weder hören noch sehen. Ich trat ziemlich dicht an ihn heran und tauschte das „Duftstück“ an seiner Kopfhaube aus. Es war eine gebrauchte Bin-de, die ich mir von der Farbigen hatte geben lasse, ohne ihr genau zu erklären, wofür sie gedacht war.“

„Was tust du ihm denn dort hinein?“ fragte ich, als ich sah, dass meine Tochter Lisa an der Kopfhaube herumfummelte. Mit einem Grinsen im Gesicht erklärte sie es mir. Ich hörte aufmerksam zu und musste dann lachen, zumal ich gleich sah, dass Frank heftiger zu schnuppern begann. Da Lisa „ganz aus Versehen“ an die Gewichte stieß, diese heftig baumeln ließ, zogen sie auch wieder heftig an dem Beutel. Die immer noch in den Händen gehaltenen Strafinstrumente zitterten. Ich nahm ihm eines davon – die Reitgerte – und gab seinen Hinterbacken auf jede Seite fünf frische Striemen. Jetzt brachte er durch Zuckungen die Gewichte selber wieder mehr ins Pendeln. Lisa und Christiane, die sich inzwischen hingesetzt hatten, schauten genüsslich zu. Christiane beugte sich zu ihrer Freundin rüber und die beiden tuschelten. Dann erhob sie sich und trat vor Frank, kniete sich dort auf den Boden. Ich ahnte fast, was kommen würde. Und tatsächlich, die junge Frau nahm den kleinen Käfigsklaven in den Mund und begann ihn ein wenig zu lutschen. Sie tat das sehr geschickt, als wäre es nicht das erste Mal. Frank zuckte und zitterte, konnte allerdings nicht dafür – oder auch dagegen – machen. Wahrschein-lich quetschte der Kleine sich wieder gewaltig in den Käfig. Lisa und ich schauten ziemlich vergnügt zu. Es war nicht wirklich zu erkennen, wer denn nun mehr Spaß und Genuss dabei hatte. Hinzu kam ja noch, dass der Bauch des Mannes wohl immer noch mehr als unangenehm gefüllt war. nun griff Christiane auch noch nach dem Beutel mit den beiden Bällchen und massierte sie zwischen den flachen Händen. Deutlich war für uns zu erkennen, dass sie ab und zu auch zudrückte. So ging es einige Minuten, bis die junge Frau dieses gemeine Spiel beendete. „Ich hatte lange keinen solchen Lümmel mehr im Mund“, sagte sie. „Ich hoffe, ich habe da jetzt nichts Verbotenes getan.“ „Nö“, meinte ich, „solange er sich nicht entleert, was aber so ja eigentlich gar nicht möglich sein kann.“ „Weiß ich, mein Vater hat es auch noch nie geschafft.“

Langsam wurde es dann Zeit, dass wir Mittag essen wollten – natürlich ohne meinen Liebsten. Christiane verabschiedete sich und ging rüber zu ihren Eltern. Das ging aber nicht, ohne vorher meinem gefesselten Mann noch den nackten und wirklich sehr ansehnlichen nackten Popo hinzuhalten. Jede von uns wusste, wie gerne Frank ihn jetzt geküsst und abgeleckt hätte. Aber daraus wurde ja nichts. Gemeinerweise stieß der Fuß auch noch gegen die Gewichte, ließen sie heftig baumeln. „Macht’s gut, ihr beiden. Und noch viel Spaß“, wünschte sie uns und war dann verschwunden. Lisa hatte inzwischen in der Küche einen ganz besonders „nahrhaften“ Brei zubereitet, der mit kalter Flüssigkeit – wenn man lange genug wartete, wurde „sie“ auch kalt – angerührt wurde. Damit wollte sie ihn füttern, wogegen er sich natürlich nicht weigern konnte. Immerhin hatte er sich bereits zweimal vorne entleeren dürfen, was er als besondere Bevorzugung verstehen musste. Denn es konnte ja durchaus vorkommen, dass er einen ganzen Arbeitstag nicht entleeren durfte. Schließlich wollten wir es heute nicht allzu schlimm mit ihm treiben. Mit dem Behälter mit dem Brei sowie einer Kuchenspritze ging Lisa zu Frank, füllte die Spritze und setzte sie an seinem Knebel an. Da sein Gesicht leicht nach oben ragte, gelang das recht gut und er konnte es auch nicht ausspucken. Langsam und sehr vorsichtig „fütterte“ sie ihn, damit er sich ja nicht verschluckte. Leider konnten wir bei dem verhüllten Gesicht nicht sehen, wie „gut“ ihm sein Mittagessen mundete. Jedenfalls hatten wir beide die Befürchtung, dass er das gar nicht zu schätzen wusste. Aber darauf konnten wir leider keine Rücksicht nehmen. Als dann endlich alles in seinem Mund bzw. Bauch verschwunden war, konnten wir selber auch essen, was ich in der Abwesenheit meiner Tochter gekocht hatte. Vergnügt saßen wir in der Küche und Lisa erzählte von ihrem Besuch.

Anschließend – wir hatten die Küche aufgeräumt und auch schon abgespült – meinte ich dann: „Ich hätte Lust auf einen kleinen Spaziergang. Wie ist das mit dir?“ Lisa nickte. „Und Papa?“ „Ihn fragen wir erst gar nicht. Er braucht seine Ruhe.“ Lächelnd gingen wir zu ihm und als erstes entfernte ich ihm den Knebel, sodass er leichter atmen konnte. Dann erklärte ich ihm, wir beiden Frauen würden einen Spaziergang machen, er solle sich doch ohne uns etwas erholen. Wenn wir dann zurückkämen, würden wir seinen Popo noch bearbeiten. Er nickte nur, was sollte er sonst auch machen. Zusammen mit Lisa ging ich ins Schlafzimmer, wo ich ihr erklärte, was ich genau vorhatte. „Wir beide tragen nur schwarze Strümpfe und ein schwarzes Korsett mit T-Shirt, ohne Höschen oder weitere Kleidung. Dann leuchtet unser Keuschheitsgürtel schön heraus. Und im Popo stecken wir uns einen Stopfen mit Schmuckstein…“ Meine Tochter war begeistert von der Idee. „Ich denke, es wird den Männern auf der Straße gefallen“, meinte sie und schnell zogen wir uns um. Kaum fertig, kam sie mit ihrem Stopfen in der Hand zurück. „Führst du ihn mir ein?“ fragte sie und hielt mir gleich den Popo mit den gespreizten Hinterbacken hin. Leicht eingefettet drückte ich ihn ihr nun dort hinein, sodass zum Schluss der Schmuckstein schön hervorleuchtete. Dasselbe tat Lisa dann bei mir. Bevor wir nun das Haus verließen, stiegen wir noch in unsere High Heels, ließen Frank sehen, wie wir gekleidet waren und nur mit einem dünnen, geöffneten Mantel über-gezogen, gingen wir los. Ein leichter Wind lüftete immer wieder die Mantelschöße und ließ sehen, was drunter war. Natürlich unternahmen wir nichts dagegen. Ganz bestimmt fielen wir damit in der Stadt auf. Es dauerte nicht lange, bis uns der erste Mann entgegenkam. Und im gleichen Moment klaffte der Mantel auf, ließ deutlich sehen, was drunter verborgen war. der „arme“ Mann bekam sofort Stielaugen, genoss aber auch sichtlich, was wir ihm präsentierten. Man konnte ihm ansehen, wie gerne er mehr und länger zugeschaut hätte. Kaum waren wir – wir gingen extra langsam – an ihm vorbei, ließen wir ihn auch unsere Rückseite sehen. Denn wir waren absolut sicher, er würde stehenbleiben und sich umdrehen.

Mit vergnügtem Lächeln gingen wir weiter. Es war erstaunlich viel Betrieb auf der Straße, wobei wir wohl ziemlich viele Männer – wenigstens die ohne Frauen unterwegs waren – sichtlich beglückten. Wer allerdings mit seiner Frau unterwegs war, wagte kaum, uns anzuschauen. Vielleicht war ja die eigene Frau dagegen. Da wir natürlich keinerlei Rücksicht darauf nahmen und auch den Frauen das gleiche Bild boten, gab es sehr unterschiedliche Meinungen. Der eine oder andere pfiff uns hinterher oder lobte uns leise mit aufmunternden Worten, während andere nur missbilligend den Kopf schüttelten. Es gab natürlich auch einige, die mehr wollten und uns am liebsten abgefasst hätten. Eine ältere Frau kam mit ihrer Tochter direkt auf uns zu, ließ es sich genauer zeigen und sagte dann zu ihrer Tochter – sie war bestimmt schon über zwanzig: „Das müssen Frauen tragen, die ihrem Ehemann nicht gehorchen. Damit ist dann keinerlei Sex mehr möglich. Überlege dir also genau, was du in Zukunft tust.“ Lisa hörte zu und lachte dann. Zu der Tochter sagte sie dann: „So schlimm ist das gar nicht. Zum einen gewöhnt man sich dran, zum anderen kann man solch einen Gürtel auch freiwillig tragen – als Schutz.“ Dabei warf sie der Mutter einen ziemlich strengen Blick zu, als wollte sie ihr sagen: „Bringen Sie Ihrer Tochter doch keinen solchen Blödsinn bei. Sie muss dem Mann gar nicht gehorchen.“ Sofort zuckte die Mutter zurück und murmelte: „Ist vielleicht doch nicht so schlimm.“ Ich ergänzte nun noch: „Man kann damit auch sehr gut die Liebe zu seinem Ehemann zeigen, wenn man ihn freiwillig trägt.“ Ohne weitere Worte ließen wir die beiden stehen und gingen weiter. „Der eigenen Tochter solchen Blödsinn zu erzählen“, regte Lisa sich jetzt doch auf. „Das klingt ja so, als würde jeder Mann, dem seine Frau nicht „gehorcht“ – muss sie das überhaupt – oder widerspenstig ist, ihr gleich einen Keuschheitsgürtel anlegt.“ „Zum Glück sind ja nicht alle Männer so schlimm“, gab ich zu. „Mama, halte deinen Mantel zu“, kam dann plötzlich von meiner Tochter. „Was? Wieso? Ach, ja, ich sehen.“ Schnell hielt ich den Mantel zu, damit nichts zu sehen war, weil uns ein paar Kinder entgegenkamen. Für sie war unser Anblick bestimmt nicht geeignet. Kaum waren sie an uns vorbei, gaben wir wieder die Sicht frei. Irgendwie machte es richtig Spaß, sich so frivol zu zeigen. Und nahezu alle schauten wenigstens kurz her, als wollten sie sich versichern, was sie dort entdeckt hatten.

Dann kamen zwei junge Männer direkt auf uns zu. Wir hielten nun den Mantel extra offen, boten ihnen einen wunderschönen Anblick. Der eine meinte: „Ich glaube, ich träume. Da bekommt man mitten auf der Straße genau das zu sehen, was ich mir schon immer gewünscht habe.“ Der andere lachte. „Ja, zwei hübsche Frauen in Dessous.“ „Quatsch, ich meinen Frauen im Keuschheitsgürtel. Bisher habe ich immer geglaubt, keine Frau trägt so etwas. Und jetzt…“ Er schaute uns an und fragte leise: „Darf ich?“ „Was möchten Sie denn?“ fragte Lisa grin-send, genau wissend, was er wollte. „Na, anfassen natürlich.“ „Tun Sie sich keinen Zwang an“, lachte sie jetzt und sofort griff der Mann zu. Fasste er erst nach dem Taillengürtel, wanderten die Finger bald weiter nach unten bis zwischen Lisas Schenkel. „Na, na, mehr aber nicht!“ Sofort zuckte er zurück, als wenn er sich die Finger verbrannt habe. Sicherlich war Lisa dort heiß, aber so heiß denn wohl doch nicht. „Er ist tatsächlich echt“, kam jetzt. „Natürlich ist er echt, warum sollte ich ihn denn sonst tragen. Und ich kann Ihnen versichern: er funktioniert.“ Immer noch ziemlich fassungslos starrten uns die beiden an. Zwei Frauen im Keuschheitsgürtel waren ja auch wohl eine echte Rarität. Immer wieder wechselten die Blicke von mir zu Lisa und zurück. Dann fasste der eine von beiden Mut und fragte: „Darf… darf ich das Fotografieren?“ „Um sich dann darauf zu Hause aufzugeilen und zu wichsen?“ lachte Lisa. Deutlich war nämlich bereits zu sehen, dass sich bei beiden die Hose deutlich ausgebeult hatte. „Wenn wir eine Gegenleistung bekommen – ja.“ Ohne zu wissen, was wir denn wollten, zückten beide ihr Smartphone und machten einige Bilder. Dann meinte Lisa: „Stopp, es reicht.“ Nun trat sie an den einen dichter heran und öffneten sehr unauffällig den Hosenstall. Wenig später tat ich das gleiche bei dem anderen Mann. Ohne eine weitere Reaktion abzuwarten, griffen wir dort hinein und packten den harten Lümmel in der Unterhose. Wow, fühlte sich das toll an! Wann hatte ich denn wohl das letzte Mal einen echten Männerlümmel in der Hand gehabt. Langsam wanderte die Hand weiter runter zu einem prallen Beutel, den wir beide massierten. Schon war ein Stöhnen zu hören.

Wir schauten uns um, aber niemand beachtete uns. Wir standen so dicht vor einander und den Rest verdeckte der Mantel. Und dann begann ich das harte Teil zu wichsen. Immer wieder schob ich die Vorhaut auf und ab. Mit einem Seitenblick stellte ich fest, dass meine Tochter es genauso machte. Die beiden Männer wussten nicht, was sie mit ihren Händen machen sollten, standen ziemlich steif da. So gut, wie wir Frauen das machten, dauerte es nicht lange und wir konnten spüren: gleich kam das Abspritzen. Und wir machten weiter, bis sich beide stöhnend ergossen. Heißer Männersaft floss über unsere Hände, verteilte sich in der Unterhose. Noch eine Weile machten wir weiter, brachten beide dazu, sich etwas zu krümmen, weil es jetzt unangenehm wurde. Langsam zogen wir beide unsere Hand aus der Hose. Deutlich sahen wir Spuren vom Saft. Grinsend hielten wir sie dem Mann hin und sagten ziemlich streng: „Ablecken!“ Falls wir erwartet hatten, auf Widerstand zu stoßen, wurden wir fast etwas enttäuscht. Ohne auch nur mit einer Wimper zu zucken, leckten sie ihren eigenen Saft ab, wie wenn sie nie etwas anderes gemacht hätten. Schnell war das erledigt und die Hand wieder sauber. Lisa und ich traten einen kleinen Schritt zurück, schauten nach unten. Ziemlich deutlich baumelte dort bei beiden der schlaffe Lümmel – leicht verschmiert – heraus. Das hatten beide gar nicht mitbekommen und schnell packten sie ihn wieder ein. „Vielen Dank auch und noch einen schönen Tag“, sagten wir beide und gingen weiter. Ziemlich verdattert standen die beiden da, bis wir noch sagten: „Denkt euch schon mal eine Erklärung für eure Frau aus!“ Denn was würden sie sagen, wenn sie Saftspuren in der Unterhose fänden… Belustigt gingen wir weiter. Schließlich hatten wir unseren Spaß gehabt. „Was wird eine Frau sagen, wenn sie das Bild von zwei Frauen im Keuschheitsgürtel auf dem Smartphone ihres Mannes findet“, fragte ich meine Tochter. „Wow, das gibt bestimmt ein riesiges Theater“, vermutete Lisa. „Da wird dann einer ehebliche Erklärungsnot haben. Er wird wohl kaum die Wahrheit sagen können. Das glaubt einem doch niemand. Und warum hat er dann das Foto gemacht? Will er etwa, dass sie auch einen solchen Gürtel tragen soll? Eventuell bringt ihm das einen glühenden Hintern ein – wenn sie es richtig macht.“ Wir waren weitergegangen und hatten kaum auf andere geachtet. Bis dann plötzlich jemand ziemlich streng sagte: „Kommt mal mit, ihr beiden.“ Vor uns stand nämlich Martina von „Chas Security“. „Was… was machst du denn hier?“ stotterten wir beide. Bisher hatten wir die Frau hier noch nie getroffen. „Aber das wollen wir doch nicht hier auf der Straße erörtern, oder?“ grinste die Frau uns an. „Ich denke, wir suchen ein Café auf.“ Lisa meinte: „Nee, lasst uns lieber nach Hause gehen. Zu lange sollten wir Papa nicht alleine lassen.“ Und so kehrten wir um. Auch jetzt hielten wir unseren Mantel nicht zu, boten anderen weiterhin einen schönen Anblick.
501. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von ecki_dev am 07.12.17 22:29

Da bin ich mal gespannt wie Martina den Spaziergang beurteilt und was die beiden dafür erwartet.
Aber geil so zu spazieren ist die Idee schon
502. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 08.12.17 15:11

Na, ist die Überraschung geglückt? Aber es geht noch weiter; soll ja keiner zu kurz kommen:




„Was treibt ihr beiden eigentlich hier so auf der Straße in der Öffentlichkeit! Was wird Frank wohl dazu sagen!“ „Der hat wahrscheinlich momentan ganz andere Probleme“, meinte Lisa ziemlich frech. Mir kam das alles irgendwie komisch vor. Nicht nur, dass Martina plötzlich auftauchte, wo wir sie hier noch nie gesehen hatten, und außerdem erschien sie mir heute ziemlich streng. Auch das hatte ich nie erlebt. Deswegen fragte ich sie, während wir langsam nach Hause gingen und dabei den Leuten immer noch – so wollte die Frau das ja auch – zeigten, was unter dem Mantel war. „Wieso bist du denn überhaupt hier?“ Martina lächelte. „Das war ein Spezial-Auftrag. Eine Frau hatte mich angerufen und gemeint, ihr Mann habe ernste Probleme mit seinem Gürtel. Ob es mir nicht möglich wäre, zu ihr nach Hause zu kommen. Normalerweise tun wir das ja nicht, aber in diesem Fall war es eine sehr gute und langjährige Kundin. Ihr Mann trägt sein „bestes Stück“ auch nicht in einem Käfig, sondern hatte schon vor Jahren einen kompletten Gürtel bekommen. So bekam er jetzt ein paar „Änderungen“ an seinem Gürtel.“ Sie deutete auf die Tasche, die sie dabei hatte. Langsam näherten wir uns unserem Zuhause und einigen Männern konnten wir noch eine Freude machen, indem sie unter unseren Mantel sehen durften. Die ganze Zeit wurden wir von Martina beobachtet, die immer mal wieder den Kopf schüttelte, was mir gar nicht gefiel. Ob Lisa das auch mitbekam und sich darüber Gedanken machte, konnte ich nicht feststellen. Ich fürchtete, Martina hatte sich längst etwas für uns ausgedacht – und das war bestimmt nicht sonderlich angenehm. So tragen wir dann am Haus ein und betraten es. „Wo ist Frank?“ fragte Martina sofort, kaum dass wir unseren Mantel abgelegt hatten. Lisa führte sie wortlos ins Wohnzimmer, wo er ja immer noch festgeschnallt stand. Einen Moment sagte die Frau nichts, schaute ihn sich bloß an. „Okay, du hattest Recht. Er hat andere Probleme“, meinte sie dann lächelnd. Ganz nahe trat sie zu ihm, stieß die Gewichte an, ließ sie baumeln, was ihn stöhnen ließ. „Vermutlich ist er hinten auch gut gefüllt“, meinte sie und schaute zu mir. Ich nickte. „Und das wird noch eine Weile so bleiben.“ „Dachte ich mir.“ Lisa war bereits in der Küche verschwunden und machte Kaffee. Martina setzte sich und schaute mich irgendwie ganz seltsam an. Mir wurde dabei ziemlich mulmig. Irgendwas ging in ihr vor.

„Gib deinem Mann mal was zu trinken“, kam dann. Woher wusste sie, dass er Durst hatte? Oder war das nur eine Vermutung? Also holte ich Mineralwasser aus der Küche und gab ihm davon zu trinken. Lisa war mit dem Kaffee fertig und brachte ihn zusammen mit ein paar Keksen ins Wohnzimmer. Schnell standen drei gefüllte Becher dort und wir setzten uns dazu. Langsam rückte Martina heraus, weswegen sie uns getroffen hatte. Dass es in der Stadt gewesen war, erklärte sich dann aber als Zufall. Sie war nämlich eigentlich auf dem Wege zu uns nach Hause. „Ich soll ein paar kleine Veränderungen an eurem Gürtel vornehmen“, erklärte sie uns. „Das wird im Übrigen auch Christiane und Frauke treffen.“ „Und wer hat das veranlasst? War Frank das? Bzw. Günther?“ Es konnten nur unsere Männer gewesen sein. Zu unserer Überraschung schüttelte Martina den Kopf. „Nein, die beiden sind daran völlig unschuldig.“ Wer konnte denn dann…? Dann hatte Lisa die richtige Idee. „Dominique!“ Heftig stieß sie den Namen hervor. Und Martina nickte lächelnd. „Richtig. Sie war das.“ „Und was sollen das für „Veränderungen“ sein?“ fragte ich misstrauisch, denn irgendwie klang das unangenehm. „Das ist zum einen etwas, was eure Lippen unter dem Edelstahl deutlich weiter geöffnet hält – nur aus Gründen der Hygiene. Gleichzeitig wird eure Lusterbse dabei unter einer Abdeckung verschwinden, die sie deutlich besser schützt. Dann kann sie sich nicht am Stahl reiben.“ Und euch eventuell Lust bereiten, setzte sie in Gedanken hinzu. Das klang jetzt aber nicht so angenehm. „Damit alles sicher da bleibt, wo es bleiben soll, wird der Schrittteil auch etwas enger angelegt.“ In Ruhe trank sie ihren Kaffee, ließ uns das Gehörte verarbeiten. Ich schaute Lisa nur stumm an. Sie zuckte mit den Schultern und deutete an, dass sich daran wohl nichts ändern ließe. „Ihr seid auch nicht die Ersten, die eine solche Verschärfung bekommen“, meinte Martina jetzt auch noch. „Im Laufe der Zeit haben rund 60 Prozent aller Frauen, die einen Keuschheitsgürtel tragen, diesen Zusatz bekommen. Am Anfang ist es vielleicht etwas unangenehm, aber dann hat man sich dran gewöhnt.“ Sie sagte das so ruhig, als würde sie selber auch solch ein Teil tragen. Aber wir wussten ja genau, Martina war völlig ohne Keuschheitsgürtel. sie legte ihn Frauen – und Männern – nur an.

„Und warum muss das nun sein?“ fragte Lisa. „Es soll euch eben schützen – vor euch selber. Dominique hat nämlich festgestellt, dass ihr dort bei mancher Untersuchung erstaunlich gerötet wart. Woher das wohl kommt…“ Fast schuldbewusst schauten Lisa und ich uns an. Tatsächlich hatten wir hin und wieder einen Versuch unternommen, uns doch – unerlaubt – Lust zu verschaffen. Deswegen brauchten wir jetzt nichts dazu zu sagen. Denn Martina würde es so oder so machen, ob wir wollten oder nicht. „Sollen wir das gleich in Angriff nehmen?“ fragte sie uns. „Gib uns noch ein paar Minuten“, bat ich. Sie nickte. „Es eilt ja nicht.“ Also stand sie auf und ging zu Frank, schaute ihn noch genauer an. „Wie viel habt ihr ihm denn eingefüllt?“ wollte sie wissen. „Knapp 1,5 Liter“, sagte ich. „Mit einem Ballondarmrohr.“ „Und wie ich sehe, kann er mich auch nicht hören“, lächelte sie. Sie ging auf die Knie und spielte an seinem Kleinen im Käfig, massierte fast liebevoll den prallen Beutel. Stöhnend schaute er die Frau und schien es fast zu genießen. „Die Gewichte müssen doch auf Dauer sehr unangenehm sein. Also ich möchte das nicht ertragen müssen. Willst du ihm noch einen zusätzlichen oder eher einen breiteren Stahlring dort anlegen?“ Sie schaute mich an. „Ich habe mir überlegt, er bekommt einen weiteren Ring. Mir geht es weniger um das Gewicht, sondern um die Länge des Beutels. Wir sind da schon ein Stück weiter, aber es reicht mir eigentlich noch nicht.“ „Und was sagt er dazu?“ Ich zuckte mit den Schultern. „Keine Ahnung; habe ihn nicht gefragt. Wollte ich auch gar nicht.“ Lächelnd schaute ich zu Martina. Vielleicht konnte sie das etwas friedlicher stimmen. „Tja, man muss mit den Männern meistens ziemlich streng umgehen. Sonst folgen sie uns Frauen nicht.“ Statt ihn nun weiter liebevoll zu massieren, drückte sie die beiden Bällchen kräftig zusammen, hörte sein erschrecktes Keuchen. „So zum Beispiel.“ Lisa und ich waren bei dieser Aktion zusammengezuckt, konnten wir doch förmlich spüren, wie es Frank schmerzte. Nach einer kurzen Pause tat Martina das ein zweites Mal. Was war bloß mit dieser Frau los, dachte ich erneut. Sie war doch sonst so liebenswert. Und nun das? Fast war ich versucht, sie danach zu fragen. Lisa schien der gleiche Gedanke durch den Kopf zu gehen. Aber niemand sprach sie an. Langsam stand Martina auf und meinte: „Jetzt fangen wir also an. Du, Anke, kommst zuerst dran.“ Sie holte ihre Tasche und holte daraus ein Paar Handschellen hervor. „Damit du nicht „ganz aus Versehen“ Blödsinn machst“, sagte sie und kam mit ihnen zu mir. „Hände auf den Rücken“, befahl sie nun. Sofort gehorchte ich und hörte das Klicken der Handschellen. Martina zog mir jetzt den Rock herunter, unter dem ich ja bereits zugriffbereit war. „Am besten legst du dich auf den Tisch“, kam jetzt. Lisa schaute nur stumm zu. Kaum lag ich dort, öffnete Martina das kleine Sicherheitsschloss und klappte das Abdeckblech samt Schrittteil herunter. Nun lag meine Spalte frei zugänglich vor ihr. Ich versuchte gar nicht, dort einen Blick zu erhaschen, gab mich einfach dem hin, was kommen würde. Inzwischen mit Handschuhen versehen, schaute Martina mich dort an, spreizte die großen und kleinen Lippen, suchte meine Lusterbse. „Genau, wie ich vermutet hatte. Leicht gerötet…“

Nun griff sie ein Feuchtetuch und wischte mich dort unten aus. Dann sagte sie lächelnd: „An deine Ringe dort unten habe ich gar nicht mehr gedacht. Aber sie sind eher nützlich.“ Auch den stählernen Schrittteil reinigte sie etwas. Viel war da nicht dran. Wenig später spürte ich, dass sich etwas an meiner Spalte tat. Martina „baute“ das mitgebrachte Teil ein. Ich konnte es später bei Lisa genauer betrachten. Es war länglich-oval, hatte am oberen Ende eine hütchenförmige Verlängerung für die Lusterbse. Seitlich waren Wölbungen, die später über den kleinen Lippen lagen, diese gut verdeckten. Insgesamt war es etwas mehr als 6 cm hoch, die dann in der Spalte verschwanden. Beim Anlegen stöhnte ich, weil ich dort berührt wurde. Vorsichtig zog Martina die Vorhaut von der Lusterbse, damit das Metall unmittelbar darunter zu liegen kam. dann kam die Vorhaut wieder drüber. Dann war das Teil „eingebaut“. Nun legte Martina das Schrittteil wieder drüber, befestigte es deutlich strammer am Taillengurt. Wie hatte sie denn das gemacht? Auch das Abdeckbleck kam jetzt, bedeckte alles fest, sicher und unzugänglich. Ganz deutlich spürte ich nun, wie sich alles wesentlich fester als zuvor auf die Haut drückte. „Klick“ und das Schloss war auch wieder verriegelt. „In zwei, drei Tagen hast du dich dran gewöhnt und wirst es nicht mehr bemerken“, sagte die Frau, half mir beim Aufstehen und nahm mir die Handschellen ab. „Fühlt sich sehr ungewohnt an“, meinte ich. „Ja, das geht allen anderen auch so. Aber wie gesagt, zwei drei Tage…“ „Wenn du das sagst.“ Ich schaute Lisa an. „Es ist wirklich nicht schlimm.“ Lisa nickte und wurde dann auch vorbereitet. Ihr Teil, welches dort unten unter ihren Gürtel kam, war im Großen und Ganzen gleich. Nur das Stück, welches in ihre Spalte ragte, war etwas dünner und hatte unten einen umgebogenen Rand, sodass ihr Jungfernhäutchen zwischen oben und unten gesichert lag. Auch die junge Frau war schnell damit ausgestattet und stand wieder neben mir. „Jetzt gönnt man uns gar keinen Spaß mehr“, murmelte sie, weil jetzt auch ihre Lusterbse keine Chance hatte, sich positiv bemerkbar zu machen. Martina sagte nichts dazu, lächelte uns nur an. „Wir versuchen, so etwas Ähnliches auch für Männer zu entwickeln. Dabei soll die doch so empfindliche Eichel auch unter – vielleicht gelochtem Stahl oder feinem Gitter – verschwinden, damit keinerlei Reibung möglich ist. Denn wir haben festgestellt, dass es Männer gibt, die sich trotz Käfig noch versuchen, mehr oder weniger erfolgreich zu befriedigen, was natürlich nicht sein soll.“ Sie schaute zu Frank. „Ich könnte mir vorstellen, ihn zusammen mit Günther das Neue ausprobieren zu lassen. Was meinst du dazu?“

Ich nickte und lächelte. „Wir brauchen den beiden ja nicht zu sagen, dass sie quasi Versuchskaninchen sind.“ Martina stimmte zu. „Mag wohl tatsächlich besser sein.“ Allerdings verriet Martina noch nicht, worin die Neuheit bestand. Frank, der ja immer noch gefesselt am Türrahmen stand, konnte nichts gehört haben. Meiner Meinung nach hatte er nun auch lange genug dort verbracht. So begann ich ihn langsam zu befreien. Ohne die Gewichte war sein Beutel zwar nicht mehr so lang, aber die Nachwirkungen waren ziemlich deutlich zu erkennen. Fast liebevoll nahm ich die beiden Bällchen in die Hand und massierte sie, was meinen Mann aufstöhnen ließ. „Ich weiß, dass du das magst, obwohl du es ja gar nicht verdient hast. Vergiss nicht, dass sie ein wunderbares Instrument zur Disziplinierung sind“, meinte ich lachend und drückte etwas fester zu. Dann löste ich die Hand- und Fußgelenke von den Ösen, nachdem er wieder gerade stehen konnte; die Vorrichtung vor dem Körper hatte Lisa bereits entfernt. Kurz zuvor hatte ich noch die Luft aus dem tief in seinem Bauch steckenden Ballon entfernt. Sehr deutlich gurgelte es in seinem Bauch, als die eingefüllte Flüssigkeit sich nun ihren Weg nach unten suchte. Er ließ – mit der Kopfhaube – nicht erkennen, ob es eher angenehm war oder nicht. Letztendlich war uns Frauen das ohnehin völlig egal. Dankbar über seine Befreiung kniete er nun am Boden und schaute uns erwartungsvoll an. Wir Frauen hatten uns hingesetzt und betrachteten den Mann am Boden. „Ich finde, dass ist immer wieder ein wundervoller Anblick, einen braven Mann vor sich auf dem Boden zu sehen“, meinte Martina. „Und viele Frauen sind der gleichen Meinung.“ Lisa und ich nickten. „Wenn man sie erst soweit hat, ist es wirklich toll. Er könnte uns doch noch Kaffee machen, oder?“ als Martina auch zustimmend nickte, stand Frank auf und verschwand in die Küche. Dabei zeigte er uns noch kurz seinen roten Popo. „Auch das ist ein hübscher Anblick. Obgleich mir so ein roter Popo bei Frauen auch sehr gut gefällt“, kam von Martina. Das war wohl an uns gerichtet, obwohl unser Popo zurzeit nicht so rot war. Wollte sie das eventuell ändern? Sicher waren wir uns da noch nicht.

Und dass ich Recht hatte, stellte sich sehr schnell heraus. Denn Martina schaute zu den Instrumenten, die zuvor Frank in den Händen gehalten hatte. „Steht ihr beiden doch mal auf, dreht euch um und zeigt mir euren hübschen Popo“, meinte die Frau und grinste uns an. Lisa und ich warfen uns einen schnellen Blick zu und gehorch-ten. Inzwischen hatte Martina das Paddel genommen und stand schnell bereit. „Wie ich sehe, tut euch ein klein wenig Färbung ganz gut“, meinte sie und schon begann der Tanz. Zwar schlug sie nicht besonders hart zu, aber zu spüren war es natürlich trotzdem. Und schon sehr bald überzog uns dort eine kräftige Röte. Ich konnte aller-dings nicht sagen, dass es unangenehm war. Inzwischen schon sehr gut trainiert, empfanden wir das sogar mit einem gewissen Genuss. So war die Frau noch nicht ganz fertig, als Frank mit dem Tablett zurückkam, auf dem Becher und Kaffee standen. Ihn schien der Anblick, den wir ihm boten, nicht sonderlich zu überraschen. Er be-dauerte wahrscheinlich eher, dass er nicht derjenige war, der das machen durfte. So stellte er die Becher auf den Tisch und schenkte auch gleich ein. Ansonsten hielt er sich mit einem Kommentar zurück. Martina machte noch einen kurzen Moment weiter, bis sie dann mit dem Ergebnis zufrieden zu sein schien. „Ich glaube, das reicht“, sagte sie, legte das Paddel weg und setzte sich wieder. „Schließlich soll hier keiner zu kurz kommen.“ Lisa und ich richteten uns auf, betrachteten den Popo der anderen und grinsten. „Ich glaube“, meinte Lisa dann, „wir haben uns in dir ziemlich getäuscht. Martina lachte und sagte: „Nein, ich bin nicht die „nette junge Frau von nebenan“, ich kann ganz schön hart sein – wenn es erforderlich ist.“ „Das haben wir gerade zu spüren bekommen“, ergänzte ich und rieb meinen Popo. „Na fein, das war nämlich volle Absicht. Offensichtlich ist es mir gelungen.“

Kurz schaute sie zu Lisa und meinte: „Wo hast du denn deine hübschen Schenkelbänder? Hole sie doch mal her.“ Mit einem etwas bösen Gesicht, weil sie ahnte, was kommen würde, zog Lisa ab und kam nach einem Moment mit den glänzenden Schenkelbändern zurück. „Du kannst dir sicherlich denken, was ich damit will, o-der?“ Lisa nickte. „Also, sofort umlegen, ich habe passende Schlösser dafür.“ Lisa gehorchte und legte den Stahl um ihre Oberschenkel. „Nein, meine Süße, das ist nicht eng genug. Und mache sie weiter unten fest. So haben sie mir zu wenig Wirkung.“ Entsetzt schaute unsere Tochter die Frau an. Denn Martina bestand darauf, die Bänder etwa eine Handbreit oberhalb der Knie anzulegen. „Ich weiß, das wird unbequem, aber trotzdem…“ Die Frau tat es, wurde von Martina kontrolliert und wenig später schlossen sich die kleinen Schlösschen. Nun kamen noch die Ketten im Schritt und alles war fertig. „Sieht doch schick aus“, lachte Martina und setzte sich zu mir aufs Sofa. Lisa stand mit betroffener Miene da und fragte leise: „Wie lange soll ich sie tragen?“ „Keine Ahnung; ist das wichtig?“ Martina tat erstaunt, als wäre das völlig unwichtig. Sie trank von ihrem Kaffee. Dann zeigte sie auf Frank. „Er sieht so aus, als müsse er dringend zum WC.“ Ich schaute ihn an und er nickte heftig. „Also gut, du kannst abziehen“, meinte ich dann. Schnell verschwand er. So hatten wir Frauen freie Bahn, ein paar Dinge zu besprechen.

„Bekommen Christiane und Frauke auch dieses neue Teil eingesetzt?“ wollte Lisa wissen. Martina nickte. „Ja, da gehe ich gleich hin. Wieso? Willst du mitkommen?“ Meine Tochter nickte. „Ja, weil ich nämlich glaube, dass meine Freundin eher solch ein Teil wie meine Mutter bekommt. Sie ist ja keine Jungfrau mehr…“ „Ja, das stimmt, da kann sie ein anderes Stück tragen.“ Dann stand die Frau auf und folgte Frank; offensichtlich musste sie auch zum Klo. Dort war mein Mann allerdings noch nicht fertig, sodass Martina entweder warten musste oder eine andere Lösung fand. So stand sie direkt vor ihm und hob den Rock. Darunter konnte er nun ihre Strumpfhose samt Slip sehen, was ihm durchaus gefiel. Und diesem Angebot konnte er kaum widerstehen. So fragte er dann auch gleich: „Darf ich…?“ Martina tat so, als habe sie nicht verstanden, was er denn meinte. „Was möchtest du denn?“ „Na, dort tätig werden.“ „Und was soll das werden?“ Ich grinste. „Du bist doch aus einem ganz bestimmten Grund hier, oder?“ „Klar. Ich muss pinkeln, was momentan ja noch nicht geht.“ „Es sei denn, du gibst es mir…“ Die Frau schaute ihn kritisch an. „Und dich würde das nicht stören?“ Frank schüttelte den Kopf. „Es wäre mir eine Ehre.“ „Du willst also wirklich das trinken, was ich dort in mir trage. Obwohl du doch eigentlich sauer auf mich sein müsste. Immerhin habe ich ja schon mehrfach dazu beigetragen, dass es deinem Kleinen im Käfig so unbequem hat.“ „Ach, weißt du, ich bin da nicht nachtragend.“ „Na gut, wenn das so ist.“ Und schon zog sie Strumpfhose und Höschen runter, bot dem Mann dort auf dem WC ihre Spalte an. Und Frank blieb nur ein kurzer Moment, das zu sehen, was dort war. dann drückten sich ihre leicht gespreizten Lippen auf den Mund und es begann zu fließen. Ganz offensichtlich hatte die Frau Übung darin, denn sie ließ es nur langsam auslaufen, sodass er problemlos alles schlucken konnte. Martina entspannte sich mehr und mehr, weil der Druck dort nachließ. Und Frank hatte längst seine Hände auf ihren warmen Popo gelegt, drückte ihn fest und verhinderte so, dass er den Kontakt zur Spalte verlor. Als sie dann fertig war, leckte er auch noch die letzten Tropfen ab. Zufrieden und deutlich erleichtert zog Martina dann Höschen und Strumpfhose wieder hoch. Zufrieden ging sie zurück ins Wohnzimmer.

„Na, hat Papa dir geholfen?“ fragte Lisa gleich und grinste. „Das tut er nämlich bei anderen Damen sehr gerne.“ Martina nickte. „Ja, da ist er wirklich sehr hilfsbereit. Stellt sich auch ganz geschickt an.“ Im gleichen Moment kam Frank. Ich schaute ihn an und grinste. „Du schaust aus wie eine Katze, die den Kanarienvogel verspeist hat. Hat Martina dir gerade etwas „abgegeben“? bist du zufrieden?“ Er nickte. „Aber das weißt du doch längst…“ „Na fein, dann brauchst du ja auch keinen Kaffee, der dir vielleicht den Geschmack nimmt…“ Sollte er ruhig noch einige Zeit den Geschmack von Martina behalten, der ihm sichtlich gefiel, so eng, wie sich der Kleine in den Käfig quetschte. „Wissen Gudrun und Christiane denn schon Bescheid, was du mit ihnen vorhast?“ „Nicht genau“, meinte Martina. „Nur, dass ich sie kurz besuchen will. Alles andere wird wie bei euch eine Überraschung. Aber so wirklich schlimm ist es doch nicht, oder?“ Wir schüttelten den Kopf. „Ich spüre es schon fast gar nicht mehr.“ „Genauso soll es sein.“ Dann trank sie von ihrem Kaffee. „Du hast vorhin gesagt, Frank soll noch einen weiteren Ring umgelegt bekommen. Hast du ihn schon besorgt?“ Ich schüttelte den Kopf. „Dann habe ich wohl einen passenden dabei“, sagte die Frau. deutlich konnte ich sehen, wie Frank zusammenzuckte. Denn mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit war der alles andere als angenehm. Und das, was Martina nun hervorholte, sah wirklich eher unangenehm aus. Er war etwa zwei Zentimeter breit und trug innen auch noch zahlreiche Spikes, die man fester einschrauben konnte. „Was hältst du davon?“ Sie gab mir den Ring. Er war ziemlich schwer. Selbst, wenn man die Spikes ganz zurückdrehte, sodass sie nicht stachen, schauten sie nicht aus dem Stahl heraus. „Er sieht richtig gut aus“, meinte ich. „Dann probiere ihn doch gleich mal aus.“ Ohne weitere Aufforderung kam Frank näher, stellte sich vor mir hin und wartete. Ich öffnete den Ring mit dem kleinen Spezialschlüssel und Lisa zog seinen Beutel etwas nach unten. So konnte ich ihm das neue Teil umlegen und schließen. Noch waren die Spikes ganz zurückgedreht, stachen ihn nicht. „Wow, ist der schwer“, kam jetzt von ihm, nach-dem ich losgelassen hatte. „Er drückt ganz schön…“ „Verletzen kann man ihn aber mit den Spikes nicht, oder?“ fragte ich. „Nein, nicht einmal, wenn alle ganz herausgedreht werden. Natürlich drückt es, wird zu Anfang auch schmerzen. Aber ich habe Leute, die ihn schon einige Monate tragen – ohne Nebenwirkungen.“ Keine Nebenwirkungen, die Frauen wahrhaben wollt, dachte Frank im Stillen.

„Du kannst ihn behalten“, meinte Martina. „Teste ihn mal eine Woche und schau dir dann das Ergebnis an. Nun muss ich aber weiter. Bin ohnehin schon viel zu lange hier.“ Wir brachten sie zur Tür, wobei Frank schon unangenehm das neue Teil zu spüren bekam. Es zerrte ganz schon an ihm. Martina betrachtete ihn noch lächelnd und meinte: „Sei ein braver Junge. Du weißt ja…“ Er nickte nur stumm, ging auf die Knie und küsste ihre Füße in den Schuhen. „Ihr seid natürlich auch schön brav“, meinte sie zu Lisa und mir. „Dass mir keine Klagen kommen…“ Lachend verschwand sie dann und ging rüber zu den anderen. „Wie soll ich das verstehen“, fragte Lisa. „Wer sollte denn petzen…“ „Das war wohl nicht so ernst gemeint. Außerdem sind wir doch immer ganz brav.“ „Klar, deswegen haben wir jetzt auch den roten Popo“, lachte Lisa. „Wolltest du nicht mit zu Christiane?“ fragte ich sie. „Ja, eigentlich schon. Aber sie hat mir vorhin geschrieben, sie habe gerade keine Zeit. Vielleicht später…“ Wir gingen zurück ins Wohnzimmer, wo Frank sich auch setzen durfte. „Langsam wird mir die Frau etwas unheimlich“, meinte er. „Bisher war sie doch noch nie wirklich streng.“ Ihm war das ganz offensichtlich auch aufgefallen. „Vielleicht ist da irgendwas vorgefallen“, vermutete ich, weil ich auch nicht mehr wusste. Dann rief Frauke an.

„Sag mal, was ist denn mit Martina los! Bisher war sie doch so nett und freundlich – und jetzt? Sie hat mir gerade dieses neue Teil angelegt, was du ja auch hast“, sagte sie. „Als sie das nun auch bei Christiane machen wollte, gab es großen Protest. Meine Tochter wehrte sich dagegen. Keine Ahnung, warum. aber Martina forderte Günther und mich auf, die junge Frau festzuhalten – oder sie festzuschnallen. Na, das haben wir dann gemacht und Martina schloss sie auf. Alles wurde genau angeschaut. Insgesamt war sie ja zufrieden, nur der Widerstand von Christiane, der brachte ihr eine Strafe ein. Denn nun schob sie ihr ein eiförmiges Metallteil hinein. Christiane hampelte herum und protestiert, was aber nichts nützte. Ich würde sagen, das Ding war etwa so groß wie eine Männerfaust. Die Einführung war gar nicht einfach, gelang dann aber doch. Kaum war es dort verschwunden, riss meine Tochter die Augen auf. Irgendwas passierte in ihr. Martina grinste und meinte: „Na, spürst du was? Dieses Metall-Ei hat wahrscheinlich gerade seine harten Noppen ausgefahren, die jetzt in das etwas empfindliche Fleisch drücken. Die nächsten Tage können etwas unangenehm werden, besonders dann, wenn du was in deinen Popo steckst.“ Martina legte ihr noch den „Spalten-Öffner“ an und verschloss den Gürtel wieder mit dem kleinen Schloss.
503. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von ecki_dev am 10.12.17 21:54

Klasse, wie jeder Teil
504. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von Leia am 11.12.17 13:14

Wie immer gut geschrieben, nur weiß ich nicht was da jetzt auf unsere Protagonisten zukommt, ist es gut oder schlecht?
Danke für das tolle Kapitel!
505. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 11.12.17 17:27

Ich würde sagen: abwarten. Es gab ja schon fast "Proteste", dass hier jemand "zu kurz" kommt.... Gleiches "Recht" für alle und außerdem kann man ja nicht immer nur auf den Männern herumkacken..



Bevor sie aber nun auch noch befreit wurde, hieß es noch: „Du bekommst jetzt noch deine Schenkel-Bänder angelegt. Und damit sie schön brav da bleiben, wie sie hingehören, habe ich ein anderes Schloss. Das war auch schnell passiert und Christiane konnte aufstehen. Sofort stellte sie fest, dass wohl keine Strumpfhosen oder Jeans bzw. lange Hosen möglich wären. Nicht mal ein Höschen wäre gegangen, hätte Martina nicht grinsend zwei Slip zum seitlichen Binden mitgebracht. Mir säuerlicher Miene schaute sie die Frau an.“ Es klang so, als wäre Frauke immer noch ziemlich aufgeregt. „Man sollte sich momentan ganz offensichtlich nicht mit der Frau anlegen“, meinte sie. „Den Eindruck hatte ich auch, als sie vorhin bei uns war“, erklärte ich. „Und dann hat sie noch gut eine Viertelstunde auf dem Gesicht meines Mannes gesessen und sich verwöhnen lassen. Für ihn war das alles andere als einfach, weil sie ihm nämlich kaum Luft zum Atmen gelassen hatte. Da sie ihm seine Beine hoch hielt – sie hatte sie an den Fußgelenken gepackt – und somit sein Popo schön frei lag, wurde Christiane aufgefordert, den Hintern ordentlich zu züchtigen. Natürlich wollte sie nicht recht, bis dann die Androhung kam, wenn sie das jetzt nicht ordentlich machen würde, müsse sie selber dran glauben. Und da ging es dann. Und du weißt ja, wie gut meine Tochter das kann. Haben wir ja alles schon selber erlebt.“ Oh ja, das wusste ich nur zu genau. „Aber ob du es nun glaubst oder nicht: Christiane bekam nachher auch noch zehn Hiebe – mit dem Teppichklopfer.“ „Das klingt so, als wärest du als Einzige davon verschon geblieben.“ „Halt, ich bin ja noch nicht fertig. Denn die Frau steht noch mir und wartet darauf, dass ich mit dem Telefonat fertig bin. Denn dann soll ich auch noch auf jede Seite fünfzehn Hiebe bekommen. Rohrstock, Paddel und Teppichklopfer, mit jedem jeweils fünf Hiebe.“ Wow, das klang aber heftig, und ein wenig bedauerte ich Frauke bereits, da kam schon das erste laute Stöhnen durchs Telefon. Offensichtlich hatte Martina gerade angefangen. Wenig später war die Verbindung unterbrochen. Wahrscheinlich hatte Frauke aufgelegt.

Etwas überrascht saß ich da, bis Lisa mich fragte, was denn los sei. Ich erzählte das, was Frauke gerade berichtet hatte. „Mann, dann habe ich ja wohl noch Glück gehabt“, meinte sie. „Lag aber vielleicht auch daran, dass ich ja immer noch Jungfrau bin. Das wollte sie auch jetzt wohl nicht ändern.“ „Und ich hatte Pech“, meinte Frank. „Auf mir hat sie nicht gesessen..“ „Nein, aber dafür war sie bei dir im Bad, und sicherlich hat sie dir dort auch etwas angeboten, oder nicht?“ „Na ja, aber das war nicht ganz so toll“, murmelte er. „Aber „Saft“ hast du auch bekommen.“ Seufzend nickte er. „Also brauchst du dich nicht zu beschweren.“ „Ist ja schon gut.“ „Dafür durftest du auch nicht den Teppichklopfer schmecken“, gab ich noch lachend hinterher. „Aber das können wir gerne nachholen. Du brauchst es nur zu sagen.“ „Nein danke, muss nicht sein“, kam mit einem Lächeln von ihm. "Ich weiß, dass euch das jetzt gefallen würde. Aber darauf kann ich gut verzichten.“ „Okay, ausnahmsweise“, lachte ich zurück. Den weiteren Abend diskutierten wir noch weiter über das neue Verhalten von Martina, was ja doch ziemlich ungewöhnlich war. Hoffentlich hielt das nicht auf Dauer an, weil wir uns dann ernste Gedanken darüber machen mussten, wenn ein weiterer Besuch bei ihr und „Chas Security“ fällig wäre. Aber bis dahin hatten wir ja wohl noch etwas Zeit. Als wir uns dann fürs Bett fertig machten, waren Lisa und ich zusammen im Bad. „Und, wie fühlt sich dein Teil da unten an?“ fragte ich sie. „Na ja, gebraucht hätte ich das ja nicht. Vor allem, weil es meine Lusterbse so gut abdeckt, dass ich sie gar nicht mehr spüre. Und die Spalte, die jetzt immer ein Stückchen offensteht, fühlt sich auch eher seltsam an. Wie lange sollen wir es überhaupt tragen? Hat Martina dazu was gesagt?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, gar nicht. So ganz verstehe ich auch nicht den Sinn. Warum soll die Spalte etwas geöffnet sein? Kann ja wohl nicht den Grund haben, dass die Lippen dort nicht verkleben, als hygienische Gründe. Etwas anderes kann ich mir nicht vorstellen.“ „Aber wir können doch ohnehin nicht dran und zum Beispiel spülen oder so“, meinte meine Tochter. Na ja, vielleicht verrät sie uns das doch noch irgendwann.“

Inzwischen waren wir fertig und sie verschwand in ihrem Zimmer, während ich ins Schlafzimmer ging. Frank ging nun an meiner Stelle ins Bad. Ich zog mich aus, fühlte noch kurz im Schritt – nichts konnte ich dort unten ändern – und schlüpfte in mein Nachthemd. So lag ich bereits im Bett, als mein Mann zurückkam. Wenig später lag er neben mir und fragte nun auch noch, ob mich dieses neue Teil unter meinem Keuschheitsgürtel stören würde. „Nö, nicht wirklich. Ich spüre es zwar, mehr aber nicht. Und vor allem hat es nun meine Lusterbse völlig unter Kontrolle. Das hat Lisa auch festgestellt. Wir können sie absolut nicht mehr spüren.“ Er grinste. „Das ist ja wunderbar. Dann wirst du jetzt ja eine richtig brave Ehefrau“, lachte er. „Du, mein Lieber, pass auf! Das war ich doch die ganze Zeit, was ja schon alleine am Gürtel selber liegt. Ich kann doch nichts machen.“ „Ach nein? Und was ist mit deinem Popo und deiner mittlerweile so empfindlichen Rosette? Da passiert auch nichts?“ Na ja, so ganz stimmte das ja auch nicht. Hin und wieder tat sich dort schon was. „Vielleicht sollte ich mir überlegen, ob ich bei „Chas Security“ nicht auch noch ein Zusatzteil bestellen sollte, um dich dort auch dauerhaft zu verstöpseln.“ Einen Moment sagte ich nichts. Würde Frank das wirklich tun? Sicherlich, ich konnte dann immer noch entleeren, vielleicht aber nur unter seiner Aufsicht und nur mit Hilfe eines Einlaufes. So fragte ich dann leise: „Das würdest du tun? Nun um mich vollständig unter Kontrolle zu halten?“ Er beugte sich näher zu mir, gab mir einen Kuss und antwortete: „Nein, bestimmt nicht dauerhaft. Aber für einige Tage… oder Wochen könnte ich mir das schon vorstellen. Dann müsstest du immer zu mir kommen, wenn dich dein Bauch drückt…“ „Und wenn ich dasselbe bei dir tun würde?“ kam jetzt meine Frage. „Dann würde ich das auch wohl zulassen müssen, weil ich damit längst gerechnet habe. Selten bekommt ja nur der eine etwas. Wenig später ist doch der andere auch gleich dran.“ Er grinste. „Also, gibt dir Mühe und sei brav.“ „Ha, das sagt ja wohl genau der Richtige, wie? Als wenn du immer brav bist… mit deinem Popo. Vermutlich müsste ich wohl eher deinen Mund sicher verschließen. Wenn ich dran denke, was du damit alles anstellst…“ „Oh ha, ja, das hast du Recht. Aber das lässt sich ja wohl doch nicht machen“, grinste er. Dann drehte er sich auf seine Seite, um wenig später einzuschlafen. Ich brauchte noch einen Moment länger.


Am nächsten Morgen wurde ich wach, weil Frank sich bereits unter meiner Decke recht liebevoll an mir bzw. meinem nackten Körper unter dem Nachthemd zu schaffen machte. Deutlich spürte ich die Hände zwischen den Schenkeln, wie sie dort auf und ab fuhren, was ich zu Anfang noch in meinen Traum einarbeitete. Dann wurde ich wach und realisierte, was wirklich stattfand und genoss es, obwohl er ja nicht an mein liebesbedürftiges Geschlecht herankam. Aber so an den Innenseiten der Oberschenkel gestreichelt zu werden, war auch nicht schlecht. Ganz langsam schob er nun mein Nachthemd weiter hoch, kam zu meinem Bauch und den Brüsten mit den Ringen in den Nippeln, die sich bereits kräftig aufgerichtet hatten. Grinsend schob er die Decke beiseite und wenig später stülpten sich seine Lippen über den ersten erigierten Nippel, saugten kräftig daran. Leise stöhnend lag ich da, hatte die Augen geschlossen und gab mich ihm hin. Inzwischen hatte sich eine Hand von mir auch zu seinem Kleinen im Käfig herangearbeitet und massierte den prallen Beutel unter den breiten Ringen recht kräftig. Es war immer wieder ein geiles Gefühl, das dort zu fühlen. Frank hatte sich längst des anderen Nippels bemächtigt, saugte an ihm ebenso stark. Man kann selbst im Keuschheitsgürtel oder Käfig noch eine ganze Menge Spaß haben. Dann standen wir auf und gingen gemeinsam ins Bad. Dort setzte ich mich zuerst auf die Toilette und pinkelte kräftig. Ein ordentlicher Bach schoss aus mir heraus. Als ich dann fertig war, kniete Frank vor mir, um mir das Papier zu ersetzen. So stand ich dann mit leicht gespreizten Schenkeln dort und genoss seine Zunge, die sich größte Mühe gab, alle Tropfen zu entfernen. Das war natürlich nicht so einfach, weil der Stahl jetzt doch noch deutlich fester an der Haut anlag. Endlich schien mein Mann mit dem Ergebnis zufrieden zu sein; er gab mich frei.

So stellte ich mich ans Waschbecken und beorderte Frank hinter mich. Dort sollte er knien, während ich ihm meinen Popo fest aufs Gesicht drückte. Während ich mich nun waschen wollte, war seine Aufgabe, dort zwischen meinen Hinterbacken gründlich zu lecken. Die gesamte Kerbe sowie die Rosette waren fleißig und sorg-fältig mit der Zunge zu bearbeiten und zu verwöhnen. Es war ihm sogar erlaubt, mit den Händen meine Popo-backen leicht auseinander zu ziehen, damit er besser dort herankam. Und Frank gehorchte natürlich, wobei sich der Kleine vermutlich wieder noch fester in seinen Käfig quetschte. Das war etwas, was ich wunderbar fand, vor allem gleich morgens. Es konnte mir den ganzen Tag versüßen. Deswegen ließ ich mir beim Waschen auch richtig viel Zeit. Während er also dort an mir beschäftigt war, kam Lisa – halb verschlafen – ins Bad, stutzte kurz, schaute uns zu und murmelte: „Guten Morgen, ihr beiden.“ „Selber guten Morgen“, antwortete ich, von Frank kam nichts. „Das sollte mal einer bei mir am Morgen machen“, sagte Lisa und deutete auf meinen Mann. Dann setzte sie sich aufs WC und ich hörte es ähnlich plätschern wie zuvor bei mir. „Kannst ja mal wieder Christiane zum Übernachten einladen“, schlug ich vor. „Sie macht das doch bestimmt gerne.“ Lisa verzog das Gesicht. „Ich dachte eigentlich mehr an einen so schön devoten Mann.“ „Tja, das dürfte schon schwieriger sein – wenn man keinen Freund hat.“ Seufzend nickte meine Tochter. „Leider…“ „Hast du gut geschlafen?“ wollte ich jetzt wissen. „Nein, wie sollte ich denn, mit diesen blöden Dingern.“ Sie zerrte etwas an den Schenkelbändern, die sichtlich störten. Immer noch war Frank bei mir am Popo beschäftigt. Allerdings war ich bereits fertig, ließ ihn auch aufhören. Grinsend schaute ich sie an, hatte eine Idee und verließ kurz das Bad. Als ich zurückkam, hatte ich meinen Stahl-BH in der Hand. Lisa wurde blass, als sie ihn sah. Denn ihr war vollkommen klar, dass er heute wohl nicht für mich selber bestimmt war. und genauso war es. „Steh auf und wehre dich nicht dagegen. Das macht es nur noch schlimmer.“ Sie wollte schon protestieren, ließ es dann aber doch und stellte sich – völlig nackt – bereitwillig vor mich hin, schob sogar gleich die Arme durch die Träger.

Dann achtete ich genau darauf, dass ihre mittlerweile auch etwas größer gewordene Brüste genau in den Cups – innen schön mit den Spikes ausgekleidet – zu liegen kamen. Als das geschehen war, verschloss ich ihn an ihrem Rücken sehr eng, sodass sich der Busen fest hineinpresste. Die junge Frau stöhnte verhalten auf, wollte wohl nicht zeigen, wie unangenehm das Teil war. das wusste ich ja längst aus eigener Erfahrung. „Du kannst dir das Jammern sparen“, meinte ich und drückte das Schlösschen zu. „Es könnte sonst leicht noch schlimmer werden.“ Mit etwas stark zusammengedrückten Brüsten stand Lisa nun da und auch frank musste lächeln. „Man kann euch bald nicht mehr unterscheiden. Du müsstest allerdings auch deine Schenkelbänder anlegen“, meinte er zu uns Frauen. Ich funkelte ihn an. „Pass bloß auf, mein Lieber. Ich denke, auch Männer können diese Bänder tragen. Ob es dann allerdings mit einer Hose klappt…“ Entsetzt schaute er mich an. „Bitte nicht. Entschuldigung, das war eine ziemlich blöde Bemerkung.“ „Ja, das stimmt. Und dafür wirst du noch eine Strafe bekommen – bevor du das Haus verlässt.“ Er nickte und verschwand in Richtung Küche. Und nun noch du dir, junge Dame. Dein Wunsch nach einer Verwöhn-Aktion in oder an deinem Popo wird heute noch in Erfüllung gehen. Allerdings könnte das anders sein, als du dir das gerade wünschst. Ich werde nämlich gleich mal mit deiner Chefin telefonieren. So, wie ich Sophie kenne, wird sie schon eine Idee haben. Sonst werde ich das selber übernehmen.“ „Mama, warum bist du denn plötzlich so streng?“ wollte Lisa wissen. „Müssen wir Frauen denn nicht viel mehr zusammenhalten?“ „Doch, das müssen wir. Aber ab und zu brauchst du ganz offensichtlich auch mal eine härtere Gangart. Sonst wirst du übermütig.“ Dazu sagte sie jetzt lieber nichts. Ziemlich bedrückt verließ sie das Bad, kleidete sich schnell an und verließ heute mal ohne Frühstück das Haus. Frank, der nicht alles mitbekommen hatte, fragte mich: „Was ist denn mit Lisa los? Ohne Frühstück?“ Ich zuckte mit den Schultern. „Ihr ist wohl eine Laus über die Leber gelaufen. Wird sich schon im Laufe des Tages regeln.“ Bevor ich nun frühstückte, rief ich Sophie an, erklärte ihr die Situation – auch, was gestern mit Martina gewesen war – und bat sie, dafür zu sorgen, dass Lisa ein klein wenig „Spaß“ am Popo bzw. der Rosette bekommen würde. Die Frau hörte aufmerksam zu und versprach es mir. „Ich denke, Lisa wird zum Schluss keinen Grund zum Meckern haben.“ Zu-frieden legte ich auf und ging zu Frank.

Er saß schon beim Frühstück, sagte aber nichts und fragte auch nicht nach. Sofort bekam ich meinen Kaffee und einen frischen Toast. Es schien ihn nicht zu interessieren, welche Differenzen ich mit unserer Tochter hatte. Und ich sah mich nicht genötigt, ihn darauf hinzuweisen. So fand unser Frühstück nur mit wenigen Worten statt. Anschließend machte ich mich fertig, während Frank noch die Küche aufräumte. Erst danach ging auch er ins Bad. Ganz demonstrativ hatte ich ihm den dicken metallischen Popostöpsel hingelegt, sodass er ohne weitere Aufforderung verstand, was ich von ihm wollte. Mit einiger Mühe und kräftigem Druck führte er sich das Teil hinten ein, welches ihn gut ausfüllte und stramm drin saß. Bevor er nun zusammen mit mir das Haus verließ, kontrollierte ich natürlich, ob er brav gewesen war. Er streckte mir den nackten Hintern hin – wir hatten an diesem einen Hosen-Korselett einen Reißverschluss einarbeiten lassen – und ich sah die ovale Platte an der richtigen Stelle. Grinsend erlaubte ich ihm, den Reißverschluss zu schließen und sich fertig anzukleiden. Als er fertig war, gingen wir zusammen – wenigstens das erste Stück. Als wir uns dann trennten, schaute ich noch eine Weile hinterher. Es war süß, dem geil wackelnden Männerpopo zu sehen, der sich mehr bewegte wie eine Frau in High Heels, was ganz offensichtlich an dem Stöpsel lag.

Sehr zufrieden ging ich auch weiter und traf wenig später im Büro ein. Gabi, die ich gleich traf, wollte natürlich unbedingt wissen, warum ich denn so gut gelaunt war. ich erzählte es ihr, allerdings nur einen kleinen Teil. Was ich mit Lisa gemacht hatte, verriet ich lieber nicht. Sie fragte auch nicht weiter nach, war ja mit dem zufrieden, was ich ihr sagte. So begannen wir dann mit unserer Arbeit. In der späteren Kaffeepause rief mich Sophie an und erklärte, sie habe bereits einen Teil erledigt, der meiner Lisa „Spaß“ bereiten sollte. „Es war wesentlich einfacher als gedacht. Schließlich habe ich ja genügend Kontakte.“ Sie lachte, als ich dann fragte, ob der Rest auch noch klappen würde. „Aber sicher. Das heben wir uns für heute Nachmittag auf. Dann legte sie vergnügt auf, und auch ich war sehr zufrieden. Was stattgefunden hatte, erzählte Lisa mir später. Da wir uns in der Mittags-pause trafen, erfuhr ich wenigstens schon das, was am Vormittag gewesen war.

„Als ich bei Sophie ankam, ließ die Chefin mich nicht merken, dass sie mit dir telefoniert hatte. Natürlich sah sie mir sofort an, dass irgendetwas Ungewöhnliches gewesen war. und sie begann zu fragen. Erst wollte ich ja gar nicht antworten, aber als sie dann sehr auffällig zu den bereitliegenden Strafinstrumenten schaute, brauche ich nicht lange, um damit herauszurücken. Also erklärte ich ihr, was Martina gestern gemacht hatte, dass ich heute noch zusätzlich den blöden Stahl-BH tragen müsste zusammen mit den Schenkel-Bändern. Und sie ließ sich – soweit möglich – die Dinge auch gleich zeigen. Sorgfältig untersuchte sie mich und fand es sehr gut. „Als deine Chefin denke ich, dass deine Mutter dich die letzte Zeit viel zu lasch behandelt hat.“ Mit leichtem Entsetzen im Blick starrte ich meine Chefin an. War das ernst gemeint? So kannte ich sie ja gar nicht. „Und ich werde das noch weiter fortsetzen.“ Ich musste ihr folgen, weil ich heute Vormittag die ganze Zeit am PC verbringen sollte. Es gab eine Menge zu erledigen. Als erstes musste ich dort nun mein Kleid ausziehen – mehr konnte ich ja gar nicht anziehen. Auf dem Stuhl, der für mich vorgesehen war, stand ein ziemlich dicker Stopfen ab, der sich beim Hinsetzen in meine Rosette schieben würde. Unter der Sitzfläche sah ich einen Schlauch verschwinden, der von einem über dem Stuhl angebrachten Irrigator endete. „Ja, das siehst du genau richtig. Ich kann dich tagsüber schön füllen. Und du wirst nichts dagegen tun können.“ An der Rücklehne waren mehrere ziemlich breite Lederriemen angebracht, die mich in einer sicherlich nicht sonderlich bequemen Position fixieren würden. Jetzt erkannte ich solche auch unter dem Sitz bzw. zwei auch auf der Sitzfläche selber. „Du wirst dort solange sitzen,. Wie ich das für richtig halte“, bekam ich zu hören. Dann hatte ich mich dort niederzulassen. Glücklicherweise cremte die Frau den Zapfen noch ein. Allerdings übersah ich, dass sie das mit Handschuhen tat. Es war nämlich keine besonders angenehme Creme, wie ich schon sehr bald feststellte.

Es begann nach kurzer Zeit ordentlich an der Rosette zu brennen. Ich konnte aber nicht protestieren. Denn nachdem ich an der Rückenlehne und dem Sitz ordentlich festgeschnallt war, bekam ich noch einen ziemlich dicken, aufblasbaren Knebel angelegt, der meinen Mund verschloss. An die Handgelenke legte sie mir noch Manschetten aus Leder an, die mit kurzen Ketten am Schreibtisch befestigt waren. So hatte ich nur einen sehr kleinen Spielraum, konnte vor allem nicht dorthin greifen, wo es mir verboten war. bevor sie dann den kleinen se-paraten Raum verließ, füllte sie noch einen Liter Flüssigkeit in den Irrigator ein und öffnete das Ventil sodass es schon bald in meinem Bauch sprudelte. Bevor sie mich nun allein ließ, wünschte sie mir viel Spaß, was ich nicht nachempfinden konnte. Beine Brüste schmerzten wegen der Spikes, die Rosette brannte durch die Creme, in meinem Bauch grummelte und gurgelte es durch die gemeine Flüssigkeit. Nur mit Mühe konnte ich mich auf meine Aufgabe konzentrieren. Und dann, ganz überraschend und unerwartet, begann der Zapfen in meinem Popo auch noch zu vibrieren. Stumm stöhnte ich in meinen Knebel. Bewegungslos saß ich doch, versuchte mich auf die Arbeit zu konzentrieren. Etwa eine ganze Stunde ließ Sophie mich alleine, nur einmal kam zwischendurch meine Kollegin herein, betrachtete mich stumm – und ging wieder. Sophie überprüfte meine Fesselung und stellte natürlich fest, dass der Irrigator längst leer war. sie bückte sich, fummelte kurz unter der Sitzfläche und schon spürte ich, dass mein Bauch sich entleerte, was eine deutliche Erleichterung war. Während der Wartezeit bekam ich durch einen dünnen Schlauch etwas zu trinken. Da es ziemlich gelb war, musste ich nicht lange überlegen. Auch der strenge Geschmack ließ nur einen Schluss zu. Fast einen halben Liter kalter Flüssigkeit nötigte sie mir so auf. Nun wurde der Abfluss an dem Zapfen geschlossen, der Behälter erneut gefüllt – jetzt waren es schon 1,5 Liter – und wieder strömte es in meinen Bauch. „Sei schön brav und fleißig“, bekam ich noch zu hören, dann war ich wieder alleine. Immer noch das Brenne am Popo, den nicht besonders angenehmen Geschmack im Mund sowie die prallen Brüste an den Spikes war das alles andere als schön. So musste ich dann also weiterarbeiten.

Eine weitere Stunde verging auf diese Weise. Ich fühlte mich schon ziemlich erschöpft. Was hatte ich bloß getan, dass man mich so behandelte. Immer noch floss dieses Wasser in mich hinein. Ich konnte nicht sehen, wie viel noch im Behälter war. Mühsam machte ich meine Arbeit. Zum Glück hatte der Zapfen in meinem Popo sich inzwischen wieder beruhigt. Dafür war der Bauch stramm voll und auch meine volle Blase machte sich längst unangenehm bemerkbar. Sollte ich es einfach laufen lassen? Oder würde ich damit meine Strafe weiter verschärfen? Sicher war ich mir da ja nicht. Verdammt! Dieser elende Zapfen fing wieder an und noch dazu heftiger als zuvor, was sich sehr deutlich auf meine Blase übertrug. Lange konnte ich das nicht mehr halten. Wenn nicht bald jemand kam… Aber niemand ließ sich blicken. Bis ich nicht mehr konnte. Es begann nun auszufließen. Ich pinkelte wie eine inkontinente Frau, ließ es auf den Boden fließen. Allerdings hörte ich ein seltsames Plätschern. Wurde das, was aus mir herausfloss, doch aufgefangen? Ich konnte das nicht überprüfen. Und kaum war ich fertig und leer, kam auch schon Sophie. Allerdings hatte sie ein ziemlich böses Gesicht. „Was bist du doch für ein Ferkel! Einfach hier so zu pinkeln! Kannst du das denn nicht einmal längere Zeit einbehalten?“ Ich schüttelte, soweit möglich, den Kopf. „Na gut, jetzt ist es zu spät.“ Sie bückte sich, öffnete den Abfluss am Zapfen und kam dann mit einem Behälter voller gelblicher Flüssigkeit – meinem „Sekt“ wieder hoch. Genüsslich goss sie nun diese Menge in den Trinkbehälter mit dem kleinen Schlauch – und schob mir diesen wieder durch den Knebel in den Mund. „Du brauchst kein so entsetztes Gesicht zu machen. Das kommt schließlich von dir selber.“ Es blieb mir nichts anderes übrig, als das wieder aufzunehmen, was ich gerade unten abgegeben hatte. Sophie gab keine Ruhe, bis alles getrunken war. „Bist ja doch eine brave Frau“, grinste sie mich an. Erst dann entfernte sie wieder den kleinen Schlauch und erneut hatte diesen „unangenehmen“ Geschmack im Mund. Innerlich stöhnend saß ich da, wartete, was weiter passieren würde. „Du bleibst hier jetzt noch eine weitere Stunde so sitzen. Dann komme ich und befreie dich.“ Damit verließ sie den Raum wieder, ließ mich allein zurück. Allerdings bekam ich jetzt keine weitere Flüssigkeit hinten eingefüllt. Da ich keine Uhr sehen konnte, wusste ich nicht, ob und wie langsam die Zeit verging. Hin und wieder vibrierte der verdammte Zapfen in meinem Popo, erregte mich aber nur minimal. Und dann endlich – nach einer sehr langen Zeit – kam Sophie wieder zu mir zurück.

Langsam löste sie die Riemen und ich wurde befreit. Nur das Aufstehen nach der langen Zeit sowie mit dem Zapfen im Popo war sehr schwierig, weil er nicht wirklich wieder raus wollte. Endlich war auch das geschehen, dafür bekam ich ein Höschen umgebunden, in dessen Schritt eine ziemlich dicke Binde lag. „Für den Fall, dass du nicht ganz dicht bist“, erklärte Sophie mir. „Und jetzt kannst du Mittag machen. Deine Mutter will dich treffen.“ Ich stand da, wusste nicht so wirklich, was ich tun sollte. Aber dann machte ich mich auf den Weg. Wir trafen uns meistens an der gleichen Stelle, und dorthin ging ich jetzt. Und Anke war schon da, schaute mich erwartungsvoll und neugierig an.“ Aufmerksam hatte ich zugehört, und nun überlegte ich, ob ich meine Tochter bedauern sollte. Sehr schnell kam ich zu dem Ergebnis, dass ich das wohl nicht brauchte. Schließlich ging sie mit uns ja auch nicht unbedingt freundlich um. Was würde dann wohl der Nachmittag bringen? Denn dass das noch nicht alles war, leuchtete mir vollkommen ein. „Wie geht es denn jetzt deinem Popo bzw. der Rosette?“ „Na, du weißt doch, dass ich dort gut im Training bin. Klar, es war anfangs schwierig, den Zapfen aufzunehmen. Aber dann war es irgendwie auch angenehm. Und Einläufe… tja, die machen doch auch irgendwie Spaß.“ Sie grinste, weil ich das verstand. Immer wieder machten wir es uns ja auch selber oder untereinander. Relativ vergnügt saß sie also da, hatte wohl keine Angst vor dem, was noch kommen würde. Wir aßen zusammen und bald danach machte sich jeder wieder auf den Weg zur Arbeit. Was dann passierte, erfuhr ich am Abend. Im Büro wollte Gabi gerne wissen, was denn in der Mittagspause gewesen war, aber auch davon verriet ich nichts. Deswegen war sie ein bisschen beleidigt, was mich aber nicht sonderlich störte. So war der Nachmittag recht ruhig. Wir waren gut beschäftigt und plauderten wenig. Als ich dann nach Hause kam, waren Frank und Lisa bereits da. Ich war nämlich etwas später gekommen, da ich noch ein paar Dinge eingekauft hatte. Beim Abendessen verriet Lisa dann, was am Nachmittag bei Sophie noch stattgefunden hatte.

„Kaum hatte ich die Praxis betreten, kam Sophie schon auf mich zu und führte mich in einen Nebenraum. Hier hatten schon so manche Sachen stattgefunden, die nicht unbedingt für die breite Öffentlichkeit bestimmt waren. Auch meine Kollegin und ich waren ziemlich regelmäßig hier gewesen und hatten auch schon mal den Popo voll bekommen. Deswegen überraschte mich der Bock, der hier nun mitten im Raum stand, nicht besonders. Ich wurde aufgefordert, mich gleich auf ihn zu legen. Inzwischen war auch meine Kollegin da, die mich dann gut festschnallte. Da ich ja die Schenkelbänder trug, konnte ich die Beine nicht so weit spreizen, aber es würde reichen, stellte Sophie fest. Gespannt wartete ich, was kommen würde. Als man mir dann allerdings eine feste Gummikopfhaube aufsetzte, die auch noch einen dicken, aufblasbaren Knebel hatte, wurde ich dann doch etwas unruhig. Aber für Proteste war es längst zu spät. Eine schwarze Augenbinde nahm mir nun auch noch jegliche Sicht. Ganz dicht am Ohr hörte ich nun Sophies Stimme. „Du wolltest Lust und Spaß am Popo und den bekommst du jetzt.“ Zuerst wurden nun meine Popobacken etwas aufgewärmt. Ein Lederpaddel knallte aufs Fleisch und rötete es. Dann wurde meine Rosette ziemlich lange und genüsslich eingecremt. Das war ganz angenehm. Aber dann spürte ich den ziemlich dicken Kopf eines echten männlichen Stabes. Er war angenehm warm, aber dehnte mich immer mehr, bis er es dann endlich schaffte, hineinzurutschen. Dann hielt er still. Ich lag keuchend und mit etwas Schmerzen dort, dankbar über die Pause. Nach einer kurzen Pause wurde auch der Rest weiter in mich eingeführt und weiterhin wurde mein armes Loch heftig gedehnt. Ich war – obwohl gut geübt – ziemlich an der Grenze. Der Stab, schien mir, nahm gar kein Ende. Fast hatte ich das Gefühl, er drückte meinen Magen nach oben. Aber dann drückte der kühle Bauch gegen meinen heißen Hintern. Ganz fest drückte er sich an mich, legte sich über meinen Rücken. Und dann begannen heftige, stoßende Bewegungen. Fast ganz heraus, wurde der harte Stab wenig später wieder ganz hineingerammt. Längst war es mehr unangenehm als schön, aber darauf nahm der Mann keinerlei Rücksicht. Er bearbeitete mich wild und sehr hart. Wenn ich nicht geknebelt wäre, hatte ich wahrscheinlich längst Schreie ausgestoßen. Zum Schluss hatte ich keine Ahnung, wie lange er mich bearbeitet hatte, bis dann der heiße Schuss kam. überdeutlich konnte ich den heißen Saft nach der vorausgegangenen Entleerung spüren. Ganz tief, bis zum Anschlag hatte er sich hineingebohrt, klammerte sich fest an mich und pumpte mich voll.

Meine Brüste mitsamt der beiden Nippeln pressten sich hart in den Stahl-BH. Ziemlich geil und erregt lag ich da, schnaufte und keuchte, so gut es Knebel und Kopfhaube zuließen. Aber dieser Männerlümmel wurde nicht schlaff! Hart steckte er immer noch in mir, und begann wenig später eine weitere Runde. Meine Rosette schmerzte, fühlte sich schon wie wund an. Der zweite Analverkehr dauerte deutlich länger. Der Mann hatte mehr Ausdauer, rammelte mich wie eine Maschine. Dann – endlich – kam die zweite, fast ebenso heiße Portion. Erst dann ließ er von mir ab, wenigstens mit seinem kräftigen Lümmel. Denn als nächstes spürte ich dort hinten seine raue, kräftige Zunge, die mich dort gründlich ableckte. Ganz langsam beruhigte sich mein Loch, schloss sich auch wieder. Erleichtert nahm ich zur Kenntnis, dass der Mann den Raum verließ. „Falls du glaubst, das war alles, siehst du dich getäuscht. Bestimmt kann dein Popo noch mehr vertragen.“ Und schon klatschte ein Holzpaddel ziemlich hart auf die ja bereits heißen Hinterbacken. Weitere zehn Hiebe kamen auf jede Seite, die jetzt sicherlich ziemlich rot waren. An meinen Lippen unter dem Stahl im Schritt wurde ich nun doch etwas feucht. Natürlich wurde das von Sophie gleich bemerkt. „Aha, das kleine Schweinchen steht auf Popo-Klatscher und Analverkehr; interessant…“ Als wenn sie das nicht vorher schon gewusst hätte… „Dann wird dir der nächste Lümmel sicherlich noch mehr gefallen.“ Und dann kam er auch schon. Wow! Der Kopf war noch etwas dicker, sodass ich fast gefürchtet, dort zerrissen zu werden. Glücklicherweise war der Schaft allerdings weniger stark und glitt dann leichter rein. Auch er machte er eine kleine Pause und rammelte mich dann wie ein Kaninchen. Ich konnte ja nichts dagegen tun, war trotzdem froh, als er sich auch in mir ergossen hatte und dann verschwand. Ziemlich erschöpft lag ich da. War das nun alles? Oder hatte Sophie noch etwas geplant?“ Ja, und damit kam sie jetzt selber. Sie hatte sich – natürlich konnte ich das nicht sehen – einen Stahl-Dildo umgeschnallt, der hinten an einen Schlauch samt Irrigator angeschlossen war. Dieses Teil bohrte sich nun in meinen Popo und während sie mich wie ein Mann mit stoßenden Bewegungen heftig bearbeitete, spritzte heißes Wasser in den Popo. Dieses Stahlteil war auch heftig dick, allerdings wellenförmig, was meine kleine Rosette deutlich massierte.
506. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von ecki_dev am 11.12.17 22:31

So schnell werden Wünsche wahr.Aber war es nun Strafe oder Genuss für sie derart gefi... zu werden?
507. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 14.12.17 16:54

Die Frau machte so lange mit mir rum, bis mindestens zwei Liter heißes Wasser in mir untergebracht waren. Ich wusste nicht genau, ob mir das gefallen sollte oder nicht. Auf jeden Fall war es deutlich angenehmer als die beiden Männer zuvor; es sollen Schwarzafrikaner gewesen sein, wie man mir noch verriet. Zwar beruhigte sich meine kleine Rosette etwas, aber sie wurde ja dennoch heftig bearbeitet. „Du wolltest ja unbedingt im Popo verwöhnt werden“, hörte ich Sophies Stimme. „Nun bist du wirklich sehr gut gefüllt – mit einer sehr interessanten Mischung. Wenn ich hier gleich fertig bin, werde ich dich verstöpseln und so bleibst du, bis du nachher nach Hau-se gehst. Ich denke, es wird dir eine kleine Lehre sein. Und wenn du morgen früh wieder hier erscheinst, wird dein Popo zuerst noch eine neue Rötung bekommen. Das wird allerdings deine Kollegin machen, die dich jetzt etwas beneidet hat. Wenn sie dir dann auf jede Popobacke zehn nette Hiebe versetzt hat, könnt ihr tauschen und sie bekommt den Popo verwöhnt. Ich konnte das mit der Kopfhaube eher undeutlich hören. Aber schon jetzt bedauerte ich meine Kollegin, weil ich genau wusste, dass sie ihre Popo-Rosette längst nicht so trainiert hatte wie ich. Zwar ließ sie ihren Freund – hatte sie mir mal erzählt - hin und wieder auch dort eindringen. Aber sein Lümmel hat eher „Normalmaße“ und keinen so dicken Kopf. Wenn Sophie allerdings die gleichen Männer auf die Frau ansetzte, dann gäbe es ein großes Geschrei und Gejammer, selbst mit einem Knebel. Denn das musste ziemlich wehtun. Immer noch stieß sie meine kleine Rosette, aber endlich war der Behälter leer. Trotzdem machte sie einige Zeit weiter. Dann allerdings bekam ich einen ziemlich dicken Stopfen, der dafür sorgte, dass ich nichts verlieren konnte. Nachdem ich nun auch noch wieder losgeschnallt wurde, nahm Sophie mir auch die Kopfhaube ab. Dann führte sie mich zu einer Frau, die auf einem gynäkologischen Stuhl saß. Zwischen den weit gespreizten Schenkeln konnte ich ein stark behaartes Loch sehen, viele schwarze Haare waren dort, verdeckten fast die rosa Lippen dort. Ganz dicht an meinem Ohr sagte Sophie: „Du wirst sie jetzt dort gründlich und schön verwöhnen. Für sie ist es das erste Mal, dass es eine Frau bei ihr macht. Also strenge dich an!“ Bevor ich dort auf einem kleinen Hocker Platz nahm, bekam ich ein breites Halsband umgelegt, welches mit einer kurzen Kette am Stuhl festgehakt wurde. So blieben mir nur wenige Zentimeter Spielraum.

Dann setzte ich mich, drückte den Stopfen fest in meinen Popo. „Ich werde euch beiden jetzt eine halbe Stunde alleine lassen. Niemand wird euch stören. Also gib dir Mühe, damit keine Klagen kommen. Falls die Frau nachher nicht zufrieden ist, wird dein Popo dafür büßen müssen. Denk dran!“ Dann ließ sie uns alleine. Ich schaute mir nun erst einmal genau an, was dort vor meinen Augen lag. Zusätzlich stieg mir ein ziemlich strenger Duft in die Nase, der eindeutig von der Frau kam. als ich dann genauer schaute, konnte ich sogar weißliche Spuren sehen. Ob sie von ihrem Mann stammten? Ich wagte nicht, sie zu fragen, um keinen Unmut zu erregen. Langsam näherte sich nun mein Mund dem schwarzen Gewirr der Haare und drückte die ersten Küsse auf. Der Duft auch wurde stärker. Außerdem hatte ich das Gefühl, die Frau wollte sich gegen meine Bemühungen wehren, was aber wohl nicht klappte. War sie festgeschnallt? Mit beiden Händen strich vorsichtig die Wolle auseinander, schaute mir die Spalte mit den kräftigen Lippen genauer an. Dick gepolstert lagen die großen Lippen unter den krausen schwarzen Haaren und dazwischen dunkelbraune, lange kleine Lippen. Auch hier setzte ich nun Küsse auf, ließ die Frau ein wenig zittern. Als ich nun die kleinen Lippen öffnete, sah ich das feuchte, rosa Innere. Mit der Zungenspitze berührte ich sie dort, schmeckte den Saft. Ein tiefes Stöhnen war zu hören und dann kam: „Nein… nicht… bitte nicht… ich… ich will das nicht…“ Ohne darauf Rücksicht zu nehmen, legte ich meinen weit geöffneten Mund über die Lippen und steckte die Zunge in den Spalt dazwischen. Ein kräftiges Zucken und Muskelbewegungen empfingen sie. Fest presste ich mich auf sie. Das Zittern wurde stärker. Soweit es ging, leckte ich auf und ab, stieß wie ein kleiner Finger rein und raus. Mehr und mehr schmeckte ich das, was ich zu-vor nur gesehen hatte. Offenbar hatte sie heute schon Sex gehabt – mit allem. Aber inzwischen war ich bereits so geil, dass es mir nichts ausmachte. Fast gierig schleckte ich alles heraus, was ich erreichen konnte. Dann suchte – und fand – ich die harte Lusterbse, die mir sehr groß vorkam. Ein paar Mal umrundete meine Zunge sie, um dann mit den Lippen fest daran zu saugen. „Nein… nicht… jaaa…. Mehr…!!“ kam dann von der Frau. Ihre festgebundenen Beine zuckten, der ganze Leib wurde unruhig. Für einen Moment gab ich sie frei, betrachtete das inzwischen rote Innere der Spalte. „Mach… mach weiter…bitte…“, kam jetzt von ihr. Ich grinste und drückte erneut meinen Mund auf, leckte mit der Zunge und dann dauerte es nicht mehr lange, bis sich ihr Höhepunkt ankündigte. Genüsslich machte ich weiter, sorgte für immer mehr Hitze dort und dann kam die heiße Welle. Zuckend und keuchend lag die Frau da, ließ es sich von mir machen. Es sie schenkte mir nicht gerade wenig heißen Liebessaft, gemischt mit dem ihres Mannes.

Und ich schluckte diese Mischung, leckte und säuberte zum Schluss alles gründlich. Ganz offensichtlich machte ihr Mann das nach einem Beischlaf nicht. Oder hatte sie heute extra für mich darauf verzichten müssen? Ich wusste es nicht. Aber ganz eindeutig hatte es der Frau gefallen, mal von einer anderen Frau mit dem Mund verwöhnt zu werden. Schließlich machen Frauen es ja ohnehin anders als Männer. Über besser und schlechter, darüber ließ sich sicherlich streiten. Immer noch hatte ich meinen Mund dort an ihr, als Sophie zurückkam. Als erstes kümmerte sie sich um die Frau, die auf dem Stuhl lag. „Na, sind Sie zufrieden, meine Liebe?“ „Ja, voll und ganz. Es war viel besser als ich erwartet hatte. Obwohl ich anfangs etwas Angst hatte, machte sie das ganz wunderbar.“ „Tja, wenn eine Frau das macht, ist es anders. Bleibt es nun bei einem einmaligen Erlebnis?“ „Ich weiß nicht. Wenn ich jemanden fände, der das öfter machen will… ich wäre bereit.“ Sophie grinste, kam dann zu mir und löste die Kette, gab mich frei. „Man ist mit dir zufrieden; dein Glück. Und nun wasch dir das Gesicht.“ Mit leicht wackeligen Knien ging ich los. Der volle Bauch gurgelte nämlich schon wieder. „Wenn du fertig bist, kannst du gleich am PC weitermachen.“ Ich nickte und stand dann am Waschbecken. Im Spiegel sah ich mein verschmiertes Gesicht. Schnell wusch ich mich und ging dann an die Arbeit. Der Zapfen, der vorher den Sitz geschmückt hatte, war entfernt worden. Erst jetzt bemerkte ich, dass sich in meinem vollen Bauch einiges tat. Was hatte die Frau mir bloß eingefüllt? Es gurgelte, blubberte und schien sich kräftig zu bewegen. Natürlich drängte es, wieder herauszukommen. Aber das ging ja nun nicht. Ich schaute zur Uhr. Mindestens noch drei Stunden würde ich so gefüllt bleiben. Das hatte Sophie mir ja angekündigt. Und so war es. Erst gegen 17 Uhr er-löste sie mich und ich durfte zum Klo gehen. Deutlich erleichtert und völlig leer kam ich dann zu ihr zurück. „Na, immer noch scharf auf Popo-Verwöhnen?“ fragte sie grinsend. Ich schüttelte den Kopf. Nein, die Lust darauf war mir vergangen.“

Frank und ich hatten zugehört, empfanden aber wenig Mitleid mit unserer Tochter. „Komm doch mal her“, sagte Frank dann und sie kam. „Lege dich mal über meine Beine und zeige mir deinen Popo.“ Lisa gehorchte wie ein kleines Mädchen und schon lag der nackte Popo deutlich sichtbar da. Einen Moment betrachtete Frank das und schon wurde es Lisa fast peinlich. Denn dann spreizte er die Backen und schaute das kleine, so arg misshandelte Löchlein an. Ich konnte sehen, dass es ganz rot war. Und dann klatschten seine kräftigen Hände fest auf das Fleisch. Schnell bekam es eine kräftige Röte und Lisa protestierte. „Was bist du doch für ein unartiges kleines Mädchen. Lässt es dir von fremden Männern im Popo besorgen! Dafür bekommst du jetzt das von mir.“ Und er machte weiter, obwohl Lisa strampelte, zuckte und bettelte. Ich war lächelnd näher gekommen und hielt nun ihre Beine fest. Somit hatte mein Mann es leichter. Offensichtlich waren wir uns auch ohne Worte einig. Wieder und wieder klatschte seine Hand auf den runden Hintern. So ging es einige Minuten, bis er sie freigab. „Und nun stellst du dich in die Ecke, den Rock schön hoch, damit wir deinen roten Popo sehen können. Hände hinter den Kopf!“ Ohne weitere Proteste stellte Lisa sich dort hin und es sah aus wie in einer englischen Mädchenschule. Frank und ich genossen den Anblick. Aber dann kam etwas, was mich wunderte. „Das ist deine Tochter. Du hast sie so erzogen. Deswegen bekommst du das gleiche“, meinte Frank zu mir. „Komm sofort ehr und mach dich bereit!“ Er erwartete tatsächlich, dass ich mich auch über seine Schenkel legte. Etwas widerwillig gehorchte ich, weil er streng herüberschaute. Schnell war der Rock hochgeschlagen, mein Höschen heruntergezogen. Und dann klatschte Hand kräftig auf meine Hinterbacken, röteten sie auf die gleiche Weise. erstaunt stellte ich fest, dass mein Mann das mit bloßer Hand sehr gut konnte. Mehr und mehr erhitzte sich das Fleisch und verbreitete eine gewisse Geilheit. Wie viele es zum Schluss waren, konnte ich auch nicht sagen. Als Frank dann fertig war, beorderte er mich neben meine Tochter, wo ich mich ebenso hinstellen musste. Nun boten sich ihm zwei wunderschöne rote Hinterfronten an. Natürlich konnte er es nicht lassen, uns so mehrfach von hinten zu fotografieren. „Das war euch beiden hoffentlich eine Lehre.“ Dann hörten wir, dass er den Fernseher einschaltete und einen Film anschaute. Wir hörten nur den Ton. Bis wir dann zu Bett gingen, mussten wir so stehenbleiben. Brav folgten wir dann Frank ins Bad, wo er uns beaufsichtigte. Dann begleitete er Lisa in ihr Zimmer, wartete, bis sie sich ausgezogen hatte und nackt im Bett lag. Nun bekam sie Ledermanschetten an die Handgelenke, damit sie an kurzen ketten an den Schenkelbändern befestigt werden konnten. So konnte sie sich selber nirgends anfassen. Dann kam er zu mir. Ich hatte erst einmal gewartet. Nun erst zog ich mich aus. völlig nackt musste ich dann in den Gummischlafsack steigen, der mich fest und sicher umschloss. Zusätzlich kamen noch die breiten Riemen drum herum. So sollte ich die Nacht verbringen.


Ziemlich unausgeschlafen wachte ich am nächsten Morgen auf. Zusätzlich war ich verschwitzt, da Frank mich auch noch sehr gut zugedeckt hatte. Das blieb auch, bis er im Bad fertig war. Erst dann wurde ich befreit und durfte duschen – welche Erholung! Auch Lisa tauchte auf, von Frank befreit. „Haben wir Papa irgendwie verärgert?“ wollte sie wissen. Aber ich wusste auch nichts. „Er hat mir noch gesagt, wir sollen beide nackt und mit dem Rohrstock in der Küche erscheinen. Gibt es dann gleich noch mehr? Ich soll doch bei Sophie auch noch was bekommen.“ Schnell huschte sie zu mir unter die Dusche, damit wir nach dem Abtrocknen wunschgemäß bei Frank erscheinen konnten. Auf der flachen Hand präsentierten wir ihm dann jede von uns einen Rohrstock. Er lächelte uns an. „Na, ihr beiden, habt ihr tüchtig Angst vor dem, was jetzt kommt?“ Beide nickten wir. „Das ist gut, das solltet ihr auch. Aufstehen und umdrehen!“ Ohne Protest gehorchten wir und hielten dem Mann unseren nackten Popo hin. Sanft streichelte er unsere immer noch geröteten Backen. Ein paar Mal drückte der Finger auch auf die Rosette. „Ich will jetzt keinen Laut hören, verstanden!“ Wir nickten nur stumm. Wahrscheinlich würde es jetzt hart werden, denn der Rohrstock war richtig unangenehm. Aber Frank wollte ihn gar nicht verwenden, sondern nur die Angst davor schüren. Stattdessen griff er nach dem Holzpaddel. Blitzschnell bekam nun jede Hinterbacke einen heftigen Schlag, der sich sofort rot und heiß abzeichnete. Wow! Das brannte! wie-der fühlte seine Hand, und dann kam die nächste Serie. Wieder auf jede Backe ein knallender Hieb. Und so ging es weiter, bis jeder von uns pro Seite zehn Schläge erhalten hatte. Nachdem die üblichen Fotos gemacht waren, durften wir uns setzen, was nicht einfach war. Jetzt wurde gefrühstückt. Mir tat Lisa jetzt ein wenig leid, weil sie ja gleich noch eine Portion bekommen würde. Frank sagte kein Wort, las nur seine Zeit. Plötzlich hörten wir dann: „Bleibt doch mal still sitzen. Oder braucht ihr eine zweite Portion?“ „Nein, bitte nicht“, gaben wir leise zu. „Na also.“ Nachdem wir fertig waren, durften wir uns anziehen, was bei Lisa nicht einfach war. Schenkelbänder und Stahl-BH hinderten doch erheblich; ich hatte es da einfacher. Allerdings kam Frank hinzu und meinte zu mir: „Du wirst heute den ganzen Tag dein schickes Gummi-Höschen tragen. Das wird mir dann den Abend verwöhnen.“ Finster schaute ich ihn an, ahnte schon etwas. Und das verstärkte er auch noch. „Heute Abend, um Punkt 20 Uhr, wirst du dich mir selber anbieten. Nur im Korsett mit Strümpfen, aber nacktem Popo, Rohrstock und Reitgerte in der Hand, kommst du zu mir, drehst dich um und präsentierst mir deinen nackten Hintern. Dann werde ich entscheiden, womit du wie viele Striemen bekommst. Es muss dringend wieder Zucht und Ordnung hier einkehren. So kann es nicht weitergehen.“ Entgeistert schaute ich Frank an. Was war denn mit ihm los? „Lisa kannst du noch bestellen, sie soll ebenfalls um 20 Uhr da sein. Zum einen kann sie bei deiner Züchtigung zuschauen, zum anderen kommt sie danach auch gleich dran.“ Bei dem Wort „Züchtigung“ lief es mir eiskalt über den Rücken. Den ganzen Tag würde es nun durch den Kopf geistern und mir die schlimmsten Vorgänge ausmalen. Das war genau das, was Frank erreichen wollte: der Gedanke an eine solche Bestrafung war meistens weitaus schlimmer als die Züchtigung selber.

Wir zogen uns beide an, wobei Lisa deutlich mehr Schwierigkeiten wegen der Schenkelbänder hatte. Es war eben nicht ganz einfach, die Strümpfe drunter durchzuziehen. Dann befestigte sie die Strümpfe an den Strapsen des Korsetts. Ein Höschen kam heute auch nicht in Frage, wie denn auch. So hatte sie unter dem Rock eben ihren nackten, ziemlich roten Hintern. Das Sitzen beim Frühstück war auch nicht ganz einfach. Aber wir gaben uns alle beide größte Mühe, deswegen keinen Laut von uns zu geben. Deutlich früher als wir verließ mein Mann das Haus, sodass wir uns noch kurz über sein neues verhalten unterhalten konnten. Erst jetzt kam ich auch dazu, Lisa zu sagen, was uns denn heute Abend erwarten würde. Sie zuckte auch etwas zusammen und wusste nicht, was sie dazu sagen sollte. „Was haben wir denn falsch gemacht“, überlegte sie auch gleich und kam auch zu keinem Ergebnis. Dann wurde es auch für uns Zeit, das Haus zu verlassen. Ich hatte einen verhältnismäßig ruhigen Tag im Büro, musste auch meiner Kollegin kaum Rede und Antwort stehen. Natürlich war das Sitzen auch nicht problemlos, was Gabi grinsend bemerkte, aber nicht kommentierte. Anders war es allerdings bei Lisa, wie ich erst abends erfuhr. „Kaum hatte ich die Praxis betreten und meinen weißen Kittel angezogen, kam mir Sophie entgegen. Du kannst gleich mitkommen, hieß es. Ich ging also hinter der Frau her, betrat den kleinen Raum wie gestern. Sie deutete auf den Bock und ich legte mich gleich drauf. Sophie hob den Kittel, besah sich meinen nackten und ja schon ziemlich roten Popo. Ich spürte ihre nackte Hand und hörte: „Na, war deine Mutter wieder streng zu dir?“ Ich schüttelte den Kopf und sagte leise: „Das war nicht meine Mutter. dieses Mal war es mein Vater.“ „So?“ fragte die Frau. „Ich dachte, deine Mutter hat ihn voll unter Kontrolle; er tut nur, was man ihm sagt.“ „Das dachten wir auch, aber heute war es anders. Meine Mutter hat einen ähnlich roten Popo.“ „Aha, du warst also dabei.“ Ich nickte nur. „Dann wirst du das, was jetzt von mir kommt, ziemlich deutlich spüren. Aber das wird schon nicht schaden.“ Kurz spreizte sie noch meine Popobacken und schaute sich die kleine Rosette an. „Hast du dich da auch schon erholt?“ fragte sie und drückte kurz drauf. „Ja, es tut nur noch ganz wenig weh.“ „Dann kann ich dir gleich den Zapfen reinstecken. Aber vorher gibt es noch ein besonderes Zäpfchen. Es wird deinem Unterleib ein wenig einheizen.“ Und bevor ich groß antworten konnte, bekam ich das Zäpfchen eingeführt. Wenig später spürte ich dort den kalten Kopf des Metallzapfens, der mir hineingeschoben wurde. Kaum steckte er ganz in mir, drehte Sophie mit einem kleinen Schlüssel dort unten und ich spürte, wie der Kopf in mir dicker wurde, sodass ich selber den Zapfen nicht entfernen konnte. Jetzt bekam ich noch die angekündigten Striemen auf den Popo. Es waren fünf ziemlich scharfe Hiebe auf jede Seite aufgezogen, die den roten Strich ergaben.

„So“, kam dann, als die Frau fertig war, „ich will den ganzen Tag nichts von dir hören. Sonst werde ich das wiederholen.“ Sophie versorgte die Reitgerte, die meinen Popo so „geküsst“ hatte. „Gleich wird ein Mann kommen, um eine Spermaprobe abzugeben. Du wirst sie untersuchen, denn das Paar hat Probleme, Kinder zu kriegen. Bei der Frau gibt es keine Probleme. Das konnte ich bereits feststellen. Also liegt es vielleicht an ihm.“ gemeinsam verließen wir den kleinen Raum und deutlich spürte ich meinen brennenden Popo. Im Wartezimmer sah ich dann den Mann, führte ihn in einen der Behandlungsräume, wo Sophie wartete. Sie erklärte dem Mann, was von ihm erwartet würde: er sollte sich jetzt einen runterholen, in den kleinen Becher abspritzen und es mir übergeben. Selbstverständlich würden wir ihn mit diversen Hilfsmitteln – Literatur und Magazinen – allein las-sen. Dann verließen wir den Raum. Ich bekam einiges am PC zu tun, musste natürlich sitzen, was meinen „armen“ Popo sehr belastete. Dann, nach einigen Minuten, kam der Mann, sah sehr verlegen aus und meinte, er könne das nicht. Zur Erklärung fügte er an, seine Frau habe nie erlaubt, dass er es sich selber machen dürfte. Selbst als Junge habe er das nur sehr selten gemacht. Sophie, zu dem kleinen „Problem“ befragt, meinte nur ganz locker, dann sollte ich doch mitgehen und ihm „helfen“. „Geh mit dem Mann und melke ihn liebevoll. Du kannst das ja bestimmt ganz gut.“ Freundlich lächelte sie mich an, als ich ihm folgte. Dort war dann eigentlich die Frage, ob lieber im Stehen oder im Sitzen. Das sei ihm egal, lautete die Antwort. Ich streifte mir dünne Handschuhe über, während er die Hose öffnete. Zum Vorschein kam ein sehr kleines Teil des Mannes. Fast hätte ich gelacht, weil ich einen solchen „Zwerg“ noch nie gesehen hatte. So, im schlaffen Zustand, war er gerade zwei Finger breit lang. Wie sollte ich denn da etwas herausbekommen? Der Mann hatte einen roten Kopf, weil er sich bestimmt schämte wegen des kleinen Lümmels. Fast war ich versucht, daran zu lutschen, um ihn größer zu bekommen, nahm aber lieber die Hand. Wenigstens jetzt wurde er etwas größer, sodass ich ihn liebevoll be-handeln konnte. Mit der einen Hand massierte ich den erstaunlich prallen Beutel, fühlte die harten Bällchen dort. Die andere Hand hielt den etwas vergrößerten Schaft mit dem roten Kopf. Liebevoll und vorsichtig schob ich die Vorhaut vor und zurück. Jetzt war er richtig steif, wenn auch immer noch ziemlich klein.

Da konnte ich mich nicht mehr zurückhalten und küsste einige Male den roten Kopf des Stabes. Der Mann stöhnte und wurde noch eine Spur härter. Mit der Hand rieb ich weiter, massierte den Beutel. Ihm schien es sehr zu gefallen, was dort trieb. Jetzt leckte ich auch noch über den harten Kopf und konnte schon fühlen: es konnte nicht mehr lange dauern und er würde abspritzen. Genau das, was wir wollten. Und tatsächlich. sein Höhepunkt kam immer näher. Der Mann versteifte sich, die Bällchen hoben sich an und schnell nahm ich den kleinen Becher, fing den herausspritzenden Saft auf. Es war eine ganz anständige Portion. Hatte er sich extra zurückgehalten oder kam immer so viel? Stöhnend hatte er sich entleert, aber noch immer war der Kleine erstaunlich hart. Sollte ich weitermachen? Freundlich schaute ich ihn von unten her an. Dann rückte er leise mit der Frage heraus, die ihn sicherlich schon einige Minuten beschäftigte. „Würden Sie ihn in den Mund nehmen? Meine Frau mag es nicht. Aber ich wünsche es mir immer wieder.“ Verwunderlich war der Wunsch als solches nicht, aber jetzt hier, so in der Praxis, wo jeden Moment jemand kommen konnte? Ohne groß drüber nachzudenken, nahm ich den Kleinen in den Mund und begann ihn zu lutschen. Er schmeckte interessant, stellte ich gleich fest. Fest drückte er sich an mein Gesicht, hielt mich auch fest. Ich hingegen umfasste ihn und knete die strammen Hinterbacken. Und es dauerte nicht lange, bis er mir eine zweite Portion – auch nicht besonders klein – in den Mund spritzte. Kräftig saugte ich noch, nahm alles auf und schluckte es. In gewisser Weise genoss ich das, weil es ja eigentlich verboten war. schnell säuberte ich den Kleinen und stand dann grinsend vor dem Mann. „Danke“, kam von ihm. „Das war ganz wunderbar. Ich liebe es und meine Frau mag es gar nicht. Es ist so schade.“ Schnell zog er die Unterhose und Hose wieder an, war fertig, bevor Sophie den Raum betrat. Hatte sie etwas mitbekommen? Sie lächelte so süffisant. Oder war sie einfach genug Frau, dass sie sich vorstellen konnte, was ich mit dem Mann getan hatte? Jetzt schaute sie nur den gefüllten Becher an und meinte: „Da haben Sie ja bestimmt genug für die Untersuchung.“ Ich nickte nur und verschwand schnell mit dem Becher, ließ die beiden alleine zurück. Im Labor machte ich mich gleich an die Arbeit. Unter dem Mikroskop konnte ich sehen, dass es gar nicht so schlecht aussah. Es tummelte sich einiges in der Flüssigkeit, müsste für eine Schwangerschaft reichen. Also lag es daran wohl nicht. Eher daran, dass der kleine Lümmel vielleicht nicht weit genug in seine Frau hineinkam, um es an Ort und Stelle zu transportieren. Ich brachte das Ergebnis zu meiner Chefin, deutete ganz vorsichtig an, dass sein „Werkzeug“ eher unterdurchschnittliche Maße hatte.

Etwas erstaunt schaute sie mich an und meinte, dann könne das ja eventuell die Ursache sein. Aber das müsse sie sich noch genauer anschauen. Ich nickte und der Mann legte dann sein Teil nochmals frei. Natürlich war es ihm peinlich, sich so nackt zu zeigen und außerdem ein so kleines Glied zu haben. Sophie erklärte ihm, dass es nicht an seinem Sperma lag, das wäre befruchtungsfähig. „Versuchen Sie es doch einfach mal mit einer anderen Stellung beim Sex. Es gibt ja einige, bei der Ihr Glied besser oder auch tiefer eindringen kann.“ Ihrer Frau wird das sicherlich auch gefallen, setzte sie gedanklich hinzu. Mehr können sie momentan nicht machen. Der Mann versprach, es zu versuchen und war erleichtert, als er sich anziehen und die Praxis verlassen konnte. Sophie behielt mich noch kurz bei sich und sprach noch im Behandlungsraum. „War es schwierig, ihm den Saft zu entlocken?“ fragte sie und lächelte. „Gar nicht“, gab ich zu. „Ein bisschen liebevolles Spielen…“ „Ja, schließlich hast du da ja auch einige Übung. Hat es dir denn auch gefallen, ihn im Mund zu haben?“ Hatte sie heimlich zu-geschaut, oder woher wusste sie das? „Ich hätte es jedenfalls getan. Er war doch ein süßer kleiner Kerl.“ „Wenn er erigierte, war er gar nicht mehr so klein“, gestand ich und bekam einen roten Kopf. „Schön für dich“, meinte sie und ging. Die nächste Patientin wartete bereits, zu der wir zusammen gingen. Als ich das Sprechzimmer be-trat, stutzte ich etwas, weil dort zwei Frauen standen. Sophie begrüßte beide und lächelte sie an. Offensichtlich kannte sie beide. Eine war elegant in ein Kostüm gekleidet, während die andere nur eine Art Kittelkleid trug. „Frau Doktor, heute geht es um meine „Freundin“.“ Sie betonte das Wort „Freundin“ so seltsam, dass ich die Frau genauer betrachtete. Es war gar keine Frau! Der Adamsapfel verriet „sie“. Aber die restliche Aufmachung war sehr weiblich und sah täuschend echt aus. gekleidet wie eine frau und auch ziemlich große Brüste. „Nun zeige dich doch mal der Frau Doktor. Du brauchst dich nicht zu schämen.“ Die zweite Frau öffnete ihr Kleid von oben nach unten. Darunter kam ein sehr enggeschnürtes Korsett zum Vorschein. Oben waren tatsächlich echte Brüste und unten schaute der nackte Lümmel heraus, schlaff und weich. „Meine „Freundin“ bekommt in den nächsten Tagen einen Keuschheitsgürtel angelegt. Ich mag „ihn“ – sie deutete auf den Lümmel – „nicht mehr sehen. Er kommt dann in eine Röhre und zusätzlich wird ein gebogener Stab hinein, damit er da bleibt, wo er hingehört. Das Ganze wird mit glänzendem Edelstahl abgedeckt.“ Also nicht wie bei Günther und meinem Papa, schoss es mir durch den Kopf. „Unten wird nur der Kopf hervorschauen – zum Pinkeln. Und deswegen möchte ich, dass Sie ihm die Vorhaut entfernen.“

Sophie hatte aufmerksam zugehört und meinte: „Ist Ihre Freundin denn damit einverstanden? Ich meine nicht mit dem Keuschheitsgürtel…“ Beide nickten. „Das ist doch aus hygienischen Gründen besser“, meinte die Betroffene. „Und wenn ich dann dauerhaft verschlossen werden soll, kann ich doch nicht mehr an den Kleinen heran, um ihn zu säubern…“ Meine Chefin nickte. „Das stimmt. Deswegen kann ich nur zustimmen. Wird die Röhre, in die der Kleine dann kommt, denn kürzer sein oder gleichlang?“ Die Dame im Kostüm schüttelte den Kopf. „Nein, sie ist sogar etwas kürzer als „ihr“ Ding. Vorne, am Ende der Röhre, wird ein kleiner Ring sein, durch welchen der Kopf kommt und knapp dahinter „einrastet“ und weder ein vor noch ein Zurück zulässt. Sie schaut dann einfach heraus, verschwindet aber unter dem Abdeckstahl. Und der Stab, der in den Kleinen eingeführt wird und ihn schön nach unten festhält, ist dann am Schrittteil festgemacht.“ „Was passiert den mit den beiden so empfindlichen Bällchen…?“ fragte Sophie, weil ihr das wichtig erschien. „Wie Sie sehen können, hat meine „Freundin“ einen ziemlich langen Beutel. So können die Bällchen unter dem Schrittteil sicher untergebracht werden. In der Stelle – etwa am Damm – ist der nämlich deutlich aufgewölbt, sodass sie sicher und geschützt drunter liegen können.“ Die „Frau“, die das betraf hatte, bisher kein Wort gesagt. Jetzt schaute sie ihre Freundin an und meinte: „Du hast mir doch versprochen, dir in jede deiner Lippen da unten einen Ring einsetzen zu lassen. Davon redest du jetzt gar nicht mehr. Ich glaube, du liebst mich nicht mehr.“ Mittlerweile stand sie mit betrübtem Gesicht da, schaute ihre Freundin an. „Aber nein, meine Süße. Das habe ich dir versprochen und so wird es auch gemacht. Und das kleine Herz kommt an die Vorhaut, hinter der mein Lustpunkt versteckt ist. Ich habe das auch nicht vergessen. Aber zuerst sollte es doch um deine „Sicherheit“ gehen.“ Sie beugte sich vor und gab ihr einen liebevollen Kuss, streichelte etwas die Hinterbacken. Das Gesicht hellte sich wieder etwas auf. „Ich bin schon ganz gespannt, wie sich das dann anfühlt.“ „Na, dann machen Sie sich bitte unter frei und legen sich hier auf den Stuhl. Meine Helferin wird Sie dann zur eigenen Sicherheit festschnallen.“ Die „Frau“ legte ihr Kleid ab und stieg dann im Korsett und Strümpfen auf den Stuhl, wo ich Arme und Beine schnell mit Riemen gesichert hatte. Sophie schaute sich inzwischen das Geschlecht an, welches gar nicht recht hart werden wollte. Nicht einmal, als sie daran herumfummelte, tat sich groß etwas. „Das könnte an den Hormonen liegen, die sie seit einiger Zeit für das Wachstum der Brüste bekomme“, erklärte die andere Frau. „Und so wirklich wichtig ist das teil ja auch nicht mehr.“ Nun betrachtete ich das Teil genauer. Vielleicht noch acht oder zehn Zentimeter lang, passierte wirklich kaum etwas. Nur der glatt rasierte, bräunliche Beutel hing bis fast in die Popokerbe herunter.

Nun pikste Sophie mit der Spritze zu und betäubte den Kleinen etwas. „Wir werden ein paar Minuten warten müssen“, erklärte sie. „Sehr lang ist die Vorhaut ohnehin nicht. Die meiste Zeit lag der Kopf deswegen wohl auch frei.“ Als dann alles soweit betäubt war, griff Sophie ein scharfes Skalpell und sehr schnell war das Stückchen Haut entfernt. „Ich kann das gar nicht ansehen“, hauchte die elegante Dame. Dabei gab es nur sehr wenig Blut, was zu stillen war. Ich überlegte, ob sie wohl jemals richtigen Sex gehabt hatte. Es kam ein kleiner Verband um den immer noch sehr schlaffen Lümmel. Mehr war gar nicht notwendig. „Aber jetzt kommst du auf den Stuhl, damit deine Ringe eingesetzt werden können“, meinte die „Frau“ zu ihrer Freundin. „Du hast es versprochen.“ Lächelnd löste ich die Riemen und half ihr beim Aufstehen. Dann zog sie sich ihr Kleid wieder an, während die andere Frau ihren Rock ablegte. Darunter kam ein Miederhöschen zum Vorschein. Außerdem trug sie halterlose Strümpfe. Langsam zog sie ihr Miederhöschen aus und das darunter liegende Höschen, sodass sie dort auch nackt war. Alles war glatt rasiert und sah geil aus. Denn auf ihrem Hügel war eine kleine Rose tätowiert, deren Stiel bis nach unten zwischen ihre Lippen reichte. Langsam nahm sie auf dem Stuhl Platz und ließ sich auch lieber festschnallen. Zwischen den nun weit gespreizten Schenkeln leuchtet ihre leicht gerötete Spalte. Die großen Lippen waren eher klein und dünn, während die kleinen Lippen sich dazwischen versteckten. Sophie untersuchte die Frau und spreizte die Lippen. Es sah nicht besonders schwierig aus, dort Ringe anzubringen. Alles lag schon bereit, und die andere „Frau“ legte nun vier kleine Ringe auf das Tischchen. Hinzu kam noch das kleine Herz für die Vorhaut der Frau. Auch dort unten wurde alles etwas betäubt, aber nicht per Spritze, sondern mit einem Spray. Nach einigen Minuten nahm Sophie eine Kanüle, fasste die erste Lippe mit einer Zange, deren Enden gebogen und mit einer Öffnung versehen waren. Dort hindurch stach sie dann die Kanüle, ließ die Frau zusammenzucken. Dann wurde der erste Ring eingeführt und verschlossen.
508. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von degum2010 am 15.12.17 11:36

Jetzt melde ich mich vorweihnachtlich doch mal wieder zu Wort.
Faszinierend die Produktivität von braveheart!

Danke und schönen Feiertage.
509. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von ecki_dev am 17.12.17 07:38

ich bin gespannt darauf was die beiden Abends zu Hauser erleben werden
510. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 17.12.17 16:23

Nach und nach kamen auch die anderen Ringe an Ort und Stelle, was zum Schluss ein hübsches Bild ergab. Nun blieb nur das kleine Herz, welches an einem kleinen Kugelstab angebracht war. Also musste nun noch zwei kleine Löcher in die Vorhaut gestochen werden. Dann konnte der Stab angebracht werden und das Herz würde die Lusterbse berühren und sicherlich auch ein klein wenig stimulieren. Neugierig schauten wir zu, wie Sophie das machte. Dabei konnte ich sehen, dass dieses Teil von Lusterbse eher klein war, sich ziemlich zurückgezogen hatte. Schnell war auch diese bestimmt etwas schmerzhaftere Prozedur erledigt und ich befreite die Frau wieder. Zuvor hatte sie alles da unten gründlich in einem Handspiegel betrachte und schien zufrieden zu sein. Er-leichtert, die Prozedur hinter sich zu haben, stand auf und zog jetzt nur das Höschen mit einer innen hineingelegten Binde an. Auf das Miederhöschen verzichtete sie lieber. Die beiden Frauen schienen sehr zufrieden zu sein und verabschiedeten sich freundlich. „Am besten kommen Sie beide in ein paar Tagen zur Nachkontrolle“, sagte Sophie, bevor sie gingen. Beide versprachen das und auch die entsprechende Hygiene zu beachten. Dann waren sie weg. Die andere Helferin schaute kurz in das Sprechzimmer und meinte: „Der Herr wartet jetzt in Nummer 2.“ Sophie nickte und ging in das angegebene Sprechzimmer. Ich hatte sie zu begleiten.

Hier aß ein junger Mann und begrüßte uns freundlich. Ich hatte keine Ahnung, um was es hier ging. Den jungen Mann hatte ich hier noch nie gesehen. Sophie bat ihn, nun die Hosen abzulegen, was er gleich tat. Allerdings schien es ihm etwas peinlich zu sein. Als er dann unten nackt vor uns stand, wusste ich auch, warum. Zum einen war er dort unten völlig glatt rasiert. Aber das, was ihm wahrscheinlich viel peinlicher war, fiel dann auch gleich auf. Denn sein Lümmel war verschlossen. Nicht wie ich es von Günther und meinem Papa her kannte, sondern mit einer Art Stab, der in der Harnröhre steckte. Und Sophie, die sich das gleich anschaute, erklärte mir, wie das funktionierte. „In den schlaffen Lümmel wurde ein recht kurzer, leicht gebogener Stab eingeführt, der unten bis in die Blase reicht. Deswegen hat das männliche Teil nun diese gebogene Form. Am unteren Ende befindet sich eine leicht zu vergrößernde Metallkugel in Form einer Tulpenblüte. Tief eingeführt, wurde also geschraubt, sodass der Stab nicht zu entfernen war. Innen ist er hohl, sodass der Mann pinkeln kann. Und hier oben, am anderen Ende, ist dieser Ring, der unterhalb des Kopfes fest anliegt und nicht herunter kann. Auf diese Weise kann der Mann seinen Stab nicht benutzen, weil er gar nicht erigieren kann. Im ersten Moment fällt es aber niemandem auf.“ Sophie lächelte den Mann an und sagte: „Ist Ihre Lady noch immer damit zufrieden? Hält er Sie von jeglichen Spielereien ab?“

Einen Moment sagte der Mann nichts, dann nickte er. „Ja, meine Herrin ist sehr zufrieden mit dem Ergebnis. Ich kann problemlos pinkeln, aber nicht wichsen oder Sex haben, ganz wie sie es wollte. Leider ist das Ding jetzt nahezu nutzlos. Und Dank der noch vorhandenen Vorhaut ist auch alles meistens gut verdeckt.“ Das fiel mir erst jetzt auf. Er war tatsächlich nicht verstümmelt. Auch, dass er am Bauch, direkt an der Wurzel seines Ge-schlechtes, einen breiten Ring trug, entdeckte ich erst jetzt. „Jetzt sollen Sie prüfen, in wieweit man mir einen Ring um den Beutel, oberhalb der beiden Bällchen, anlegen kann.“ Betroffen senkte er den Kopf. Sicherlich war ihm schwergefallen, das zu sagen. „Das hat mir Ihre Frau bereits am Telefon gesagt. Da Ihr Beutel ziemlich kurz und kompakt ist, könnte es am Anfang mehr als unangenehm werden.“ Das war nur eine Feststellung, keine Warnung, weil es nicht anders vorgesehen war. Er würde den Ring trotzdem bekommen. Das hatte seine Lady längst beschlossen. „Legen Sie mir bitte den Ring an.“ Aus der Tasche holte er nun einen schmalen, aber ziem-lich engen Ring hervor. Es waren zwei Teile, die mit einer speziellen Schraube verbunden wurde. Er selber würde sie nicht öffnen können. „Dann setzten Sie sich doch bitte dort auf den Stuhl.“ Gehorsam nahm er auf dem Untersuchungsstuhl Platz, spreizte die Beine. Nun öffnete Sophie den Ring und meinte: „Lisa, ziehst du bitte den Beutel nach unten, damit ich den Ring leichter anlegen kann.“ Vorsichtig nahm ich den Beutel, zog ihn nach unten. Nun legte Sophie den Ring um, der den Beutel an dieser Stelle zusammendrückte. Dann verschloss sie ihn und schaute den Mann an. Er sah etwas gequält aus. „Es… es drückt ziemlich“, meinte er. Sophie nickte. „Ja, kann ich mir gut vorstellen. So wird es auch die nächsten Tage bleiben, bis sich alles daran gewöhnt hat.“ Er Stieg herunter und als er sich wieder anzog, konnte ich seinen Popo sehen, der von zahlreichen roten Striemen gezeichnet war. offensichtlich war seine Lady auch sehr streng. Dann war er fertig und wenig später hatte er auch das Sprechzimmer verlassen. „Es muss nicht immer gleich ein Käfig sein“, lachte Sophie. „Diese Methode ist noch recht neu und eigentlich noch in der Testphase. Man muss beobachten, wie effektiv und wirksam es ist, ohne Schäden zu verursachen. Momentan habe ich zwei Männer unter Kontrolle, die so verschlossen sind. Der andere Mann ist allerdings deutlich älter. Bei ihm endet der Stab in einer stählernen Halbkugel, unter der der Kopf verschlossen liegt. Nur mit einiger Mühe hat er drunter gepasst.“

Ich spürte ein leichtes Kribbeln unter meinem Gürtel, direkt in der verschlossenen Spalte. Und genau das schien auch meine Chefin zu bemerken. „Du hast plötzlich so glänzende Augen. Macht dich das geil?“ Ich nickte lang-sam, weil ich der Frau das ja doch nicht verheimlichen konnte. „Wie gut, dass du da unten zwischen den Schenkeln verschlossen bist“, lachte sie. „Sonst wären deine Finger bestimmt dort zugange. Wahrscheinlich würde es dich auch nicht davon abhalten, dass ich anwesend bin.“ Ich wagte nicht zu nicken, aber es stimmte. „Und deswegen werde ich dich jetzt wohl bremsen müssen, damit dieser Gedanke gleich wieder verschwindet. Dreh dich um und beuge dich vor!“ Leise seufzend gehorchte ich und hielt der Frau meinen nackten, geröteten Hin-tern hin. Es musste für sie ein hübsches Bild gewesen sein. Woher sie dann so plötzlich den dünnen Rohrstock hatte, bekam ich aber nicht mit. Aber schon schnell zischte der Stock und traf meinen Popo. Wow! Das tat verdammt weh. Wahrscheinlich gab es sofort einen roten Strich. „Möchtest du etwas dazu sagen?“ fragte Sophie süffisant. Ich schüttelte nur den Kopf, hatte Mühe, den Schmerz zu verdrängen. „Okay, du hast es so gewollt“, kam von ihr und wenig später bekam ich in schneller Folge fünf weitere ähnlich scharfe Striemen. Jetzt traten wir denn doch ein paar Tränen in die Augen. Das hatte ich von meiner Chefin nicht erwartet. „Los. Zieh ab und zeige das Ergebnis deinen beiden Kolleginnen.“ Schnell verließ ich das Sprechzimmer und traf an der Anmeldung meine eine Kollegin. Kommentarlos hielt ich ihr meinen nackten Popo hin, hörte ein leises „Das muss aber wehgetan haben“ und spürte ihre liebevoll streichelnden Hände dort. „Ist die Chefin schlecht drauf?“ fragte sie zusätzlich. Ich zuckte nur mit den Schultern, weil ich die Frage nicht beantworten konnte. Da kam auch schon meine andere Kollegin aus dem Labor. Als ich ihr ebenso den Hintern zeigte, kam nur: „Hast du dir wahrscheinlich selber verdient. Du bist halt manchmal einfach zu frech.“ Das hatte ich nun gar nicht erwartet, antwortete nur: „Pass lieber auf, dass es dich nicht erwischt.“ „Und warum sollte das passieren?“ fragte sie etwas schnippisch. „Wer unter dem Kittel so herumläuft wie du, muss damit rechnen.“ Jetzt wurde die Frau doch etwas rot. Denn, wie ich wusste, trug sie kein Höschen und in ihrer Spalte einen ziemlich dicken Love-Ball, an dessen kurzer Kette zwei Herzchen baumelten. Das hatte ich vorhin zufällig entdeckt. „Du weißt, dass die Chefin das nicht duldet.“ Langsam nickte sie.

In diesem Moment kam Sophie auch zur Anmeldung und hörte den letzten Satz. „Und was genau mag die „Chefin“ nicht?“ fragte sie. Keiner wagte etwas zu sagen. „Also, verrät mir jetzt jemand, worum es eigentlich geht?“ Wir schauten uns gegenseitig an, schwiegen weiterhin. „Okay, wenn keiner etwas sagen will, bekommt ihr eben alle den Rohrstock zu schmecken. Ich sehe jetzt gleich jede nacheinander in der Kammer.“ Damit ging sie zu-rück. Und sofort gifteten sich meine beiden Kolleginnen sich gegenseitig an. „Jetzt bekomme ich deinetwegen den Hintern voll. Nur, weil du zu feige bist, was zu sagen.“ „Geht mir doch genauso“, war die Antwort. „Ja, aber du hast es verdient.“ Ganz ruhig sagte ich nun: „Wir haben es alle drei verdient.“ Verblüfft schauten sie mich an. „Und wieso?“ „Wir waren doch alle drei zu feige, etwas zu sagen.“ „Hätte ich petzten sollen?“ „Nein, natürlich nicht. Aber wir wissen alle ganz genau, was erlaubt ist und was nicht. Und weil wir die Kollegin“ – ich zeigte auf sie – „nicht ernsthaft darauf hingewiesen haben, dass es gefährlich ist, so herumzulaufen, haben wir das eben doch verdient.“ Beide nickten langsam. „Ja, so ganz Unrecht hast du nicht.“ Ich nickte und ging zuerst in Richtung der Kammer, wo Sophie schon wartete. „Ich nehme nicht an, dass du mir verraten möchtest, worum es eben ging.“ „Nein, das möchte ich nicht.“ Leise seufzend kam nun: „Also gut. Dann musst du eben die Strafe hinnehmen.“ Sie deutete auf den Bock und ich legte mich drauf, schob den Kittel hoch. Und schon bekam ich fünf Klatscher mit dem Lederpaddel. Da der Raum sehr gut schallisoliert war, konnte niemand draußen etwas davon hören. Und schon war ich wieder entlassen. Draußen wartete schon die Kollegin, die gleich an meiner Stelle Platz nahm. „Bekomme ich von dir zu hören, worum es eben ging?“ Sie schüttelte den Kopf. „Hatte ich auch nicht erwartet. Kittel hoch!“ Dort kam ein relativ züchtiges Höschen zum Vorschein, wie es hier zu tragen war. Und jetzt klatschte das Leder zehnmal auf die nackte, gespannte Haut, färbte alles knallrot. „Ihr werdet schon lernen, was gehorsam bedeutet“, kam noch, dann war sie entlassen.

Nun kam die zweite Kollegin. Zitternd betrat sie die Kammer, weil sie ja nun nichts mehr verheimlichen konnte. „Du wirst mir auch nichts verraten, oder?“ kam die Frage und ein Kopfschütteln als Antwort. „Also gut, dann nimm mal gleich Platz.“ Kaum lag sie bereit, schob Sophie ihr den Kittel hoch und sah den nackten Hintern. „Na wunderbar. Dann ist ja das auch geklärt. Dir ist doch wohl klar, dass das nicht erlaubt ist, oder?“ Die Frau nickte stumm. „Deswegen hast du eine ordentliche Strafe verdient.“ Erneutes Nicken. „Und diese Kugel hier in deiner Spalte. Was soll das? Macht sie dich etwa geil?“ Jetzt kam keine Antwort. „Du brauchst nicht zu antworten; ich kann es nämlich fühlen.“ Mit dem Finger strich Sophie durch die Spalte, wo es ziemlich nass war. dann, mit einem kräftigen Ruck, zog sie die Kugel heraus. Nass flutschte sie heraus, lag ihr dann in der Hand. Dabei spürte sie die kleinen Vibrationen. „Wenn du so gerne eine Kugel in dir tragen möchtest, habe ich eine bessere Variante.“ Etwas ängstlich schaute die Frau sich um, weil Sophie an eine Schublade ging und dort etwas herausholte. Mit dem Teil in der Hand trat sie hinter die Frau auf dem Bock. „Entspanne dich, dann geht es leichter.“ Und schon spürte die Liegende etwas Kaltes an den Lippen im Schritt. ein paar Mal wurde damit gerieben, damit es die Nässe annahm und plötzlich drückte Sophie ihr das ziemlich dicke, ovale Teil mit kräftigem Druck hinein. Ein Aufschrei war die Folge. Das Teil glitt nun bis zur ovalen, leicht gebogenen, mit spitzen Spikes versehenen Platte hinein, die am Ende eines kurzen Stieles saß. Diese Platte deckte nun das gesamte Geschlecht ab. Man konnte es kaum berühren. Mit einem kleinen Steckschlüssel schraubte Sophie nun an der kleinen Schraube in der Platte. Sofort spürte die Frau, dass sich etwas in ihrem Inneren tat. In ihrem durch die Kugel bereits gut gefüllte Höhle machten sich weitere Spikes unangenehm bemerkbar. Außerdem presste die Platte sich nun noch deutlich fester auf das so empfindliche Fleisch der Lippen. Ein Flehen und Jammern folgte. „Tja, meine Süße, das wirst du nun längere Zeit ertragen müssen.“ Sophie nahm das Lederpaddel und zog nun in aller Ruhe und ziemlich heftig auf jede Popobacke zehn laut klatschende Hiebe auf. Tränen flossen und es wurde gebettelt. „Das ist ganz alleine deine Schuld. Bevor du nachher nach Hause gehst, bekommst du eine weitere Portion. Die Kugel bleibt zwei Tage drinnen.“ Nach diesen Worten verließ Sophie die Kammer, ließ die Frau zurück, gab ihr ein paar Minuten Erholung. Langsam stieg sie vom Bock und spürte bereits jetzt das neue Teil sehr deutlich und unangenehm in sich. Es zwickte und biss, zusätzlich kamen Vibrationen von der Kugel im Schoß, machten alles noch hässlicher. Rasch wusch sie sich das Gesicht und ging dann zurück zu uns. Sofort konnten wir sehen, dass es bei ihr nicht so relativ glimpflich abgelaufen war wie bei uns. Aber niemand sprach sie darauf an. So genau wollten wir es denn doch nicht wissen.

Lisa zeigte mir und meinem Mann zu Hause das „Ergebnis“ auf dem nackten Popo, weil sie ja auch wegen der Schenkelbänder keinen Slip tragen konnte. Bereits beim Hinschauen juckte mein Popo, als wenn er eine Portion bekommen hätte. Aber die stand ja noch aus, wie mein Mann uns beiden erklärt hatte. Zum Glück waren wir beiden Frau eher da als Frank, sodass Lisa mir in Ruhe erzählen konnte, was mit ihrer Chefin gewesen war. aber kaum war sie damit fertig, kam auch schon mein Mann. Da es bereits spät genug war, wollten wir gleich zu Abend essen. Schnell kümmerten Lisa und ich uns darum, wollten den Mann wohl möglich nicht noch weiter verärgern. Dann saßen wir – mehr oder weniger gut – in der Küche. Tat Frank nur so oder hatte er tatsächlich nichts bemerkt? Na, spätestens dann, wenn wir bei ihm Antreten mussten, war das nicht mehr zu verheimlichen. Viel Zeit blieb uns ja nicht. Und so standen wir dann beide pünktlich um 20 Uhr nur im Korsett mit Strümpfen, aber nacktem Popo, Rohrstock und Reitgerte in der Hand, vor meinem Mann. Kaum standen wir dort, drehten wir um und präsentierten ihm unseren nackten Hintern. Eine Weile schaute er sie beide an, sagte keinen Ton. Dann endlich kam eine Reaktion. „Da hat doch schon jemand wunderbar vor gearbeitet“, sagte er und lachte, streichelte Lisas roten Popo. „Na, das soll mir doch Recht sein. Dann spürt man das Folgende deutlich besser.“ Er nahm die Auswahl der Strafinstrumente, schaute sie an und fragte: „Wie viel möchtet ihr denn womit bekommen?“ Das war eine ziemlich gemeine Frage. „Überlegt nicht zu lange, sonst entscheide ich.“ Sofort sagte ich: „Ich möchte mit jedem zehn Hiebe haben.“ Und wenig später kam von Lisa: „Und ich bitte nur fünf.“ „Och, ihr enttäuscht mich aber“, sagte Frank. „Meint ihr nicht, das ist etwas wenig? Ich hatte mir schon mehr vorgestellt. Denkt doch noch mal kurz nach.“ Verdammt! Was nun? Jetzt sagte Lisa zuerst: „Gib mir bitte mit jedem zehn … pro Seite.“ Ganz schön mutig, dachte ich. Bei der Vorarbeit… „Dann hätte ich gerne fünfzehn auf jede Seite.“ „Aha, das klingt ja schon besser. Aber so wirklich zufrieden bin ich nicht. Also werde ich jetzt selber entscheiden.“ Dann kam einige Zeit nichts. „Okay, dann Folgendes. Lisa bekommt mit dem Rohrstock fünf auf jede Hinterbacke sowie fünf auf jede Oberschenkelrückseite. Und du, Anke, wirst deine gewünschten fünfzehn auf jede Popobacke bekommen. Und zusätzlich die gleiche Anzahl… auf die Innenseiten der Schenkel.“ Ich erstarrte. Das war verdammt hart. „Mit der Reitgerte bekommt ihr beide jeweils fünf vorne auf die Oberschenkel.“ Das war etwas Neues für uns und bestimmt nicht angenehm.

„Dann kann es ja losgehen. Ich denke, ich fange mal mit Lisa an. Stelle dich bitte hier her, den Kopf ganz runter und die Hände umfassen deine Knöchel.“ Lisa stellte sie wie befohlen bereit und Frank hatte längst den Rohr-stock in der Hand. Seitlich schräg neben ihr begann er dann, der ersten Hinterbacke die fünf aufzuziehen. Bei jedem Aufschlag zuckte sie zusammen, obgleich ich genau sehen konnte, dass Frank nicht sonderlich hart zu-schlug. Trotzdem schien es ihm ziemlichen Spaß zu bereiten. Wenig später kam dann auch noch die andere Seite dran. Kaum war er damit fertig, bekam unsere Tochter eine Pause und ich musste antreten, mich genauso hinstellen, um die fünfzehn zu bekommen. Deutlich spürte ich dann, dass mein Mann viel härter zuschlug, was bedeutete, meine Hinterbacken bekamen hübsche rote Striemen, die ich zum Schluss auf mit den Fingern fühlen konnte. Dabei ließ er sich richtig Zeit, machte einen nach dem anderen, bis beide Seiten ziemlich gleich verziert waren. Kaum war er fertig, hatte den Rohrstock beiseitegelegt, machte er auch noch etliche Fotos von unserer Hinterseite. „Fühlt sich gut an“, meinte Frank dann auch noch, nachdem er die Hände dort aufgelegt hatte. Erneut musste sich jetzt Lisa wieder in dieser Position aufstellen, um die fünf auf die Oberschenkel zu empfangen. Jetzt allerdings hatten die Füße gut einen halben Meter auseinandergestellt werden müssen. So kam er gut an das bisschen nackte Fleisch oberhalb der Schenkelbänder heran, wo schnell die Striemen aufgetragen waren. Das musste richtig unangenehm gewesen sein, denn Lisa stöhnte verhalten. Und bevor sie sich versah, bekam sie noch zwei ziemlich schnelle Hiebe genau zwischen den Hinterbacken auf die zuckende Rosette. Das löste einen Aufschrei aus. „Stell dich nicht so an!“ herrschte Frank sie gleich an. „Bist doch sonst auch nicht so empfindlich!“ Als ich sah, was der Mann machte, hatte ich mitleidig aufgestöhnt.

Nun schaute er mich an und meinte: „Jetzt zu dir, meine Süße. Es folgt die zweite Hälfte. Dazu legst du dich seitlich auf den Tisch. Dann habe ich den besten Zugriff.“ Zitternd stieg ich also auf den Tisch und legte das eine Bein flach auf die Tischplatte, das andere reckte ich schön hoch. „Wunderbar, genauso hatte ich mir das vorgestellt.“ Immer noch hatte er den Rohrstock in der Hand, vor dem ich im Moment tatsächlich etwas Angst hatte. Frank sah mir das auch an und meinte nur: „Es wird wahrscheinlich gleich wehtun.“ Und dann kam der erste Hiebe, sehr überraschend, aber nicht übermäßig hart, weil der Mann genau wusste, wie empfindlich Haut und Fleisch gerade an dieser Stelle sind. Ich zuckte zusammen und verkrampfte mich leicht, sah den ersten roten Strich, dem kurz danach noch weiter folgten. Vom Knie beginnend bis hoch zum Schritt lagen sie zum Schluss ziemlich eng beisammen. Kaum war die eine Seite erledigt, kam gleich auch die andere Seite an die Reihe. Bei ihr ging es ebenso und dann hatte ich es überstanden. Die Innenseiten meiner Schenkel brannten wie Feuer und waren ziemlich rot. Auch Frank schien mit dem Ergebnis zufrieden zu sein. „Ich hoffe, das war dir eine Lehre“, meinte er. „Dann können wir jetzt den zweiten Teil machen. Und dazu setzt ihr euch jetzt auf den Stuhl hier und haltet die Hände hinter den Kopf.“ Schnell gehorchten wir und mit der Reitgerte in der Hand stand er neben uns, schaute uns zu. Wenig später begann der zweite Tanz, der kaum weniger heftig war als der erste. Auf jeden Oberschenkel bekamen wir die vorgesehenen fünf Striemen, die sich auf der hellen haut sehr deutlich abzeichneten. Nur mit einiger Mühe schafften wir es, sie stumm – nur mit geringem Stöhnen – hinzunehmen. Wenigstens schien meinem Mann das zu genügen. Er legte die Reitgerte zurück auf den Tisch, schaute uns an und meinte: „Zu euren Gunsten hoffe ich, dass ich das nicht so bald wiederholen muss. Ich kann nicht gerade sagen, dass ich das ungerne gemacht habe. Aber euch wird es wohl weniger gefallen haben. Aber eine Strafe muss eben hin und wieder sein. Wer wüsste das besser als ich.“ Wir beiden Frauen dort auf den Stühlen nickten nur. Momentan dachten wir auch in keiner Weise an eine eventuelle Rache für das, was gerade mit uns passiert war. dann klingelte es an der Haustür. Verwundert schaute Frank uns an. „Erwartet ihr jemanden?“ Beide schüttelten wir den Kopf und so ging er zu Tür, kam wenig später mit Frauke zurück. Als die Frau uns so da sitzen sah, zuckte sie doch etwas zusammen. „Was ist denn hier los?“ fragte sie erstaunt. „Ach, nichts Besonderes“, meinte mein Mann. „Ich musste nur meine beiden Damen etwas bestrafen.“ Erstaunt fragte sie: „Bestrafen? Du sie? Warum denn das?“ „Was bitteschön ist denn daran so erstaunlich, wenn der Ehemann seine eigene Frau und Tochter bestraft. Das kennst du doch sicherlich auch von Günther.“ Zu uns sagte er dann noch: „Damit ich eure Schönheit auch bewundern kann, werdet ihr die nächsten drei Tage hier zu Hause nur ein weißes Korsett mit den zugehörigen weißen Nylonstrümpfe tragen. Und auch außer Haus ist kein Höschen genehmigt.“ Er schaute Lisa grinsend an. „Geht bei dir ohnehin nicht. Und immer schön auf den nackten Popo setzen!“

Unbewusst nickte sie mit dem Kopf. „Nein, natürlich nicht“, kam dann die Antwort. „Günther hat das nicht nötig“, kam unter Protest. Frank grinste. „Na klar. Du bist immer die brave und gehorsame Ehefrau. Das ich nicht lachen.“ Selbst ich musste etwas lächeln, was ich bei Lisa auch feststellte. „Und deswegen trägst du ja auch deinen Keuschheitsgürtel.“ Frank deutete auf ihren Schritt. „Das… das hat damit nichts zu tun“, stotterte Frauke nun. „Nein, wieso auch.“ „Warum habt ihr denn diese Strafe – welche überhaupt – bekommen?“ wollte Frauke wissen. Lisa verriet ihr, was wir bekommen hatten. „Der Grund? Kann ich dir nicht genau sagen.“ Jetzt schaute Frauke wieder zu Frank und wollte mehr dazu wissen. „Muss man denn immer einen exakten Grund haben, um seine Frau zu bestrafen? Ich glaube nicht.“ Etwas zweifelnd schaute Frauke ihn an. „Ich denke, Günther ist da der gleichen Meinung.“ „Aus welchem Grund bist du eigentlich hier?“ fragte ich jetzt meine Nachbarin. „Was? Ach so, ja. Ich wollte fragen, ob ihr vielleicht morgen zum Kaffee kommen wollt. Einfach so zum Plaudern…“ da mussten wir nicht lange überlegen und sagten gleich zu. „hat das einen bestimmten Grund?“ wollte Lisa noch wissen. Einen Moment druckste Frauke nun rum, um dann zu sagen: „Ja, das hat es. Ich glaube, Günther will euch was zeigen.“ Jetzt begann Frank laut zu lachen. Wusste er bereits mehr? „Wahrscheinlich, wie du bestraft wirst“, meinte er. Da Frauke darauf nicht wirklich reagierte, nahm ich an, dass es stimmen könnte, sagte das aber nicht. Frauke, die immer noch vor uns stand, schaute uns ziemlich direkt an. Dabei konnten wir die kräftigen roten Striemen nicht verheimlichen. „Wie lange sollst du denn noch den Stahl-BH und die Schenkelbänder tragen?“ fragte sie Lisa. „Keine Ahnung. Martina hat sich dazu nicht geäußert. Vielleicht rufe ich so morgen mal an. Sind doch ziemlich lästig. An das neue Teil da unter dem Gürtel habe ich mich schon ganz gut gewöhnt, auch wenn nun die Lusterbse doch total sicher versteckt ist.“ Ein Wölkchen der Unlust zog über ihr Gesicht. So richtig glücklich waren wir Frauen nämlich alle nicht.
511. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 20.12.17 15:51

„Hast du schon von Juliane gehört? Die „Geschichte der O“ kennst du doch, oder?“ Lisa und ich nickten. Wir hatten sie beide gelesen. „Na ja, und die junge Frau hat das so fasziniert, dass sie das nachahmen möchte.“ Einen Moment schauten wir die Frau stumm an. Dann fragte Lisa: „So richtig hart, wie im Buch? Und wer macht das? Bisher war sie doch eher dominant, oder?“ Frauke nickte. „Ja, den Eindruck hatte ich auch von ihr. Keine Ahnung, was wirklich passiert ist und warum sie nun wechselt. Aber sie hat wohl einen neuen Freund. Vielleicht geht es von ihm aus… Ich weiß es nicht. Sie wohnen zusammen und neulich war Christiane mal zu Besuch. Und im Schlafzimmer haben sich die beiden „eingerichtet“. An der Wand sei ein großes Fesselkreuz und zahlreiche Instrumente wären dort auch. Außerdem hätten sie eine ziemliche Ausstattung an Gummiwäsche… fast aus-schließlich für sie, weniger für ihn.“ Das kam jetzt ziemlich überraschend. Was war denn da wohl passiert? „Als meine Tochter dort hinkam, stand Juliane noch am Fesselkreuz. Gut festgeschnallt an Armen, Beinen und um die Taille, auf dem Kopf eine Kopfhaube aus schwarzem Gummi mit Knebel. Der Rücken sowie die Hinterbacken waren mit zahlreichen roten Striemen verziert. Zwischen den gespreizten Schenkeln baumelten vier kräftige Ringe in den Lippen dort. Und außerdem sah es auch noch so aus, als hätte der Freund sie gerade kräftig im Popo genommen. Einige Spuren deuteten darauf hin. Dann, als die beiden Frauen sich auf dem Sofa unterhielten, berichtete Juliane nun davon. Erst habe sie natürlich diese „Behandlung“ durch ihren Freund wenig genossen, ja fast gehasst. Aber im Laufe der Zeit fand sie daran immer mehr Gefallen. Er machte es auch nie wirklich hart, aber doch deutlich spürbar. Und immer waren deutliche Zeichnungen auf Rücken und Popo zu sehen. Sehr viel Zeit verbrachte sie auch in unterschiedlichen Fesselungen und ständig trug sie jetzt Korsetts. Dabei wurden ihre eher kleinen Brüste immer deutlich nach oben gedrückt. Und genau wir die „O“ im Buch musste sie auch Analzapfen unterschiedlicher Dicke tragen. War sie zu Anfang dieser Prozedur eher sehr eng, wurde sie im Laufe der Zeit deutlich dehnfähiger. Das schien auch nötig zu sein, hatte ihre Freund nicht gerade einen kleinen Lümmel, der natürlich dort passen sollte.“ Erstaunt hatten wir zugehört, konnten es kaum glauben. „Und wie lange geht das schon?“ wollte Lisa wissen. „Na, so etwa drei Monate. Juliane scheint sich auch erstaunlich geschickt anzustellen und sieht richtig glücklich aus“, meinte Christiane nach dem Besuch. Um den Hals würde sie auch ein ähnliches Teil tragen. Außerdem sei auch ein Keuschheitsgürtel für sie im Gespräch…“ Das wurde ja immer schlimmer. Es schien die Frau ja richtig heftig erwischt zu haben. Oder war vielleicht sogar der neue Freund daran schuld? „Kannst dich ja mal mit Christiane darüber unterhalten. Wahrscheinlich wird sie dir noch mehr erzählen, so von Freundin zu Freundin…“ Lisa nickte. „Das werde ich auf jeden Fall tun. Es klingt ja auch irgendwie ganz interessant.“

Dann schaute sie zur Uhr. „Hey, ich muss wieder los. Günther wartet auf mich.“ Frank grinste anzüglich. „So, bekommst du vielleicht auch den Hintern voll? So wie meine beiden Hübschen hier?“ Frauke verzog kurz das Gesicht und meinte dann leise: „Na, wahrscheinlich nicht ganz so streng. Aber er meinte, das sei mal wieder nötig.“ „Aber vorhin alles abstreiten, wie? Was ist denn der Grund dafür? Was hast du angestellt?“ Einen Moment druckste Frauke herum, um dann zu sagen, worum es ging. „Er hat mich leider dabei erwischt, wie ich ein wenig mit meinem Dildo „herumgespielt“ habe.“ Frank grinste. „Aha, und wo war das? Unter deinem Gürtel geht ja wohl schlecht.“ Die Frau schüttelte den Kopf. „Dafür liegt er ja seit Neuestem noch fester an. Nein, es war an meinem Popo…“ „Dann hast du dir das ja wohl verdient“, meinte Frank. „Uns Männern wirft man vor, wir würden immer an uns „herumspielen“. Und was ist mit euch?“ Mehr musste er gar nicht sagen. „Aber es ging mir ja nur darum, mich dort hinten weiter zu dehnen, mehr nicht“, protestierte Frauke schwach. „Und, hat er es dir geglaubt?“ Sie schüttelte den Kopf. „Hätte ich auch nicht. Dann wird dein Popo wahrscheinlich nachher auch so hübsch aussehen wie diese beiden hier.“ Frank deutete auf uns. „Und, wenn ich das richtig sehe, hast du das dann ja wohl auch verdient.“ Frauke sagte kein Wort, saß nur mit gesenktem Kopf da. „So, wie ich Günther kenne, wirst du die nächsten zwei Tage nicht richtig gut sitzen können. Vielleicht ist dir beim nächsten Mal dann auch klar, dass das eben nicht geht.“ Jetzt musste ich denn doch eingreifen. „Lass gut sein, Frank. Ich glaube, Frauke weiß Bescheid. Wahrscheinlich bereut sie auch längst, was sie getan hat. Und mal ganz ehrlich, probieren wir es nicht alle immer mal wieder? Nur haben wir eben ab und zu Glück und werden nicht dabei erwischt.“ Lisa, die neben Frauke saß, nahm die Frau etwas in den Arm, streichelte sie. „Ich denke, du gehst jetzt zurück und lässt deinen Mann machen. Sicherlich wird es nicht schön, aber je eher, umso schneller ist es vorbei.“ Sie nickte und stand auf. „Ja, ich glaube, das ist das Beste.“ Langsam ging sie zur Tür, drehte sich noch einmal kurz um und meinte dann grinsend: „Vielleicht können wir ja nachher unsere Popos vergleichen, welcher am rötesten ist. Als Preis setze ich eine Runde mit unserem roten Gummilümmel aus… Und: ich werde Günther davon erst einmal nichts verraten.“ Kurz hob sie ihren Rock und ließ uns den nackten Popo mit dem schwarzen String-Tanga sehen. Noch war er nur leicht gebräunt, weil sie ihn gerne in die Sonne hielt. „Macht schon mal Fotos.“ Dann ging sie zurück. Frank grinste. „Na, Mut hat sie, muss ich sagen. Aber die Idee ist nicht schlecht. Zeig euren Hintern noch einmal her, dann mache ich die passenden Fotos. Ich glaube, Günther und ich werden die geeigneten Richter sein.“ So knieten Lisa und ich noch einmal auf die Bank und streckten ihm die deutlich rote Kehrseite hin.

Es dauerte fast eine halbe Stunde, bis dann Bilder von Fraukes Popo eintrafen – per Smartphone. Und sie waren wirklich ganz schön kräftig rot. Offensichtlich hatte Günther sich ordentlich Mühe gegeben. So würde es schwer sein, die Gewinnerin festzustellen. Da wir drei Smartphones hatten, konnte Frank alle drei Popos gleichzeitig nebeneinander betrachten. Auch ihm fiel es ziemlich schwer. „Mann, ich hätte nicht gedacht, dass es so schwer ist“, meinte er. „Der Unterschied ist wirklich nicht groß. Was sagt denn Günther dazu?“ Ich hatte unseren Nachbarn am Telefon. „Er sagt, ihm fiele es genauso schwer. Deswegen schlug er vor, ob vielleicht alle drei so eine „Verwöhn-Runde“ bekommen sollten.“ Einen Moment schauten wir uns verblüfft an, denn schien es wirklich die beste Lösung zu sein. Frank schaute uns an und meinte: „Wenn ihr damit einverstanden seid. Euch ist ja schon klar, dass diese Lümmel ein recht anständiges Kaliber hat, oder?“ Lisa und ich nickten. „Ja, das ist uns bewusst. Und auch, dass es per Maschine passieren wird.“ „Okay, dann also alle drei – am Samstag bei Frauke“, wurde nun bestimmt. Frauke und Günther waren damit auch einverstanden. „Und was ist mit Christiane?“ fragte Lisa nun noch. „Was soll mit ihr sein? Sie war nicht da und hat nicht mitgemacht.“ Einen kurzen Moment herrschte Schweigen, dann meinte Frauke: „Also ich wäre dafür, ihr eine kleinere Einheit zu bewilligen.“ „Also gut“, hörten wir Günther. Also würde es ein ganz spannender Samstag werden. Aber jetzt wurde es dann doch langsam Zeit, ins Bett zu gehen. Als wir Frauen nun in Richtung Bad abzogen, konnte Frank es sich nicht verkneifen, uns noch auf den roten Hintern zu klatschen. „Hey! Nimm die Finger da weg!“ protestierten wir lachend. Bald war dann jeder in seinem Bett und schlief auch erstaunlich schnell ein.


Die Tage bis zum Wochenende vergingen dann irgendwie doch erstaunlich schnell. Wir verbrachten sie eher normal – für unsere Verhältnisse. Niemand bekam etwas auf den Hintern, weil alle „brav“ waren. Es gab auch keinerlei Extravaganzen, eher normale Kleidung – Korsett, Strümpfe oder Strumpfhose - und auch zu Hause ging alles eher seinen üblichen Gang. Natürlich verzichtete ich nicht auf die täglichen Liebesbeweise von Frank – Küssen der Füße und ab und zu auch daran lecken oder Zehenlutschen, Popo küssen oder streicheln und ähnliches – und er gab sie mir auch sehr gerne. Aber auch ich gab mir Mühe, ihn spüren zu lassen, dass ich meinen Mann immer noch liebte. Wahrscheinlich würde uns das kaum jemand glauben, der uns mal nackt sah: im Käfig bzw. Keuschheitsgürtel und noch dazu mit „gestreiftem“ Popo. Aber uns gefiel es eben. Selbst Lisa fand es ja nicht mehr sonderlich ungewöhnlich und gerne nahm sie ja auch an dem einen oder anderen teil, selbst wenn es ihr einen ebenso gefärbten Popo einbrachte. Sie hatte übrigens gleich am nächsten Morgen mit Martina telefoniert, weil sie eben wissen wollte, wie lange denn dieser Stahl-BH bzw. die Schenkelbänder denn noch zu tragen wären. Sie hatte nämlich längst genug davon. Außerdem wäre sie ja wohl die Einzige mit den passenden Schlüsseln. Und Martina lachte bloß und meinte: „Gib mir mal deine Mutter.“ Kaum hatte meine Tochter mir das Telefon gereicht – sie konnte nicht zuhören – bekam ich zu hören: „Es sind keine anderen Schlüssel als ihr sie auch habt. Du kannst sie also gleich aufschließen oder noch etwas schmoren lassen.“ Ich musste ja doch etwas lächeln, gab meiner Tochter aber keinerlei Erklärung. Nachdem ich aufgelegt hatte, fragte ich Lisa: „Was bietest du mir an, um diese Dinge abnehmen zu dürfen.“ „Was soll das denn. Wieso muss ich was dafür tun.“ Frank, der mit am Tisch saß, meinte nur: „Das war doch nur eine Frage.“ „Am liebsten würde ich nichts dafür tun. Aber wenn es nicht anders geht…“ Dann überlegte sie einen Moment. „Also gut. Wenn es eben sein muss, lasse ich mir einen zwei Liter Einlauf verpassen, den ich dann drei Stunden halten muss. Mit Stopfen und Gummihose…“ Wow, das erschien mir ziemlich hart, aber okay, wenn sie das wollte. „Oder du schläfst die nächste Nacht am Bett gefesselt“, meinte ich und grinste. „Meinetwegen auch das“, sagte Lisa. „Gut, dann hole ich jetzt die Schlüssel, die Martina – wie sie mir gerade am Telefon „verraten“ hat – aus dem Versteck.“ Unter dem verblüfften Blick meiner Tochter ging ich ins Wohnzimmer und holte die „versteckten“ Schlüssel, welches ja die waren, die wir ständig unter Verschluss hielten. Aber das erfuhr Lisa natürlich nicht.

Als ich zurückkam, hatte sie sich ausgezogen, präsentierte sich nackt im Stahl-BH, dem Keuschheitsgürtel sowie ihren Schenkelbändern. Beim Öffnen der Schlösser ließ ich mir Zeit, sodass die junge Frau schon fast zu zappeln anfing. Endlich lagen die Stahlteile am Boden und befreit stöhnte sie auf, betrachtete den Busen, der doch ein wenig unter den Spikes gelitten hatte. Jetzt, ohne den ständigen Druck, war es doch zuerst eher unangenehm und sie rieb und massierte sich die Hügel. Frank, der zugeschaut hatte, grinste anzüglich. „Sie sehen aber gar nicht mehr schön aus. brauchst wohl eine Brust-OP, wie?“ Sauer schaute sie ihn an, schüttelte den Kopf. „Das wird schon wieder…“ „Und wenn nicht…? Vielleicht solltest du sie lieber eincremen? Ich könnte das auch machen.“ Zu meinem Erstaunen nickte Lisa. Und Frank holte eine Tube Creme, der er – ohne dass sie es bemerkte – vor seiner Tochter verbarg. Großzügig tat er Creme auf die Hand und begann genüsslich zu massieren. Je länger er das machte, umso länger wurde Lisas Gesicht, denn sie bemerkte erst jetzt, worauf sie sich eingelassen hatte. Aber jetzt war es zu spät. Denn mein Mann hatte natürlich Rheumacreme genommen… Das Ergebnis war dann auch sehr deutlich zu sehen. Ziemlich schnell wurde es dann auch recht unangenehm. Längst waren die ohnehin schon malträtierten Brüste knallrot. Zum Abschluss zupfte der Man auch noch an den bereits erregten Nippeln, ließ die junge Frau zusammenzucken. „Ich denke, das dürfte reichen, damit sie sich schnell wieder er-holen“, meinte er dann.

Die nächste Nacht verbrachte Lisa dann tatsächlich am Bett festgebunden. Allerdings lief das anders, als sie sich das gedacht hatte. Denn nachdem sie im Bad fertig war, begleitete ich sie in ihr Zimmer, wo sie sich gleich die Hand- und Fußgelenkmanschetten anlegte. Wenig später lag sie dann nackt rücklings im Bett. Arme und Beine waren gespreizt, zeigten bereits zu den Bettpfosten. Aber statt Ketten oder Riemen nahm ich nun Expander, zog sie einzeln durch die Ringe an der Ledermanschette und legte sie um die Bettpfosten. Auf diese Weise wurde meine Tochter ziemlich unangenehm weiter gespreizt und die Expander zerrten an Armen und Beinen. „Mama, das war jetzt aber unfair“, meinte sie. Ich zuckte mit den Schultern. „Du hast es so gewollt.“ „Aber ich wusste doch nicht, dass du diese blöden Expander nimmst.“ „Pech für dich“, meinte ich nur. Frech streckten sich nun auch ihre Brüste mit den leicht erregten Nippeln entgegen. Erst umrundete ich sie zärtlich mit den Fingern, machte die Frau noch heißer, um dann daran zu zupfen. Das schien ihr zu gefallen, denn sie begann zu stöhnen. Noch war das erlaubt, aber ich hatte natürlich wieder einen Hintergedanken dabei. Denn nachdem sie sich schön aufgerichtet hatten und fast wie kleine Finger abstanden, nahm ich noch einmal die schon morgens verwendete Rheumacreme. Das machte sie nicht nur rot, sondern brannte auch heftig, wie ich an Lisas Gesicht ablesen konnte. Allerdings wagte sie nicht zu protestieren. Zum Abschluss setzte ich dann auch noch kleine Nippelsauger auf, die weiter daran zerrten. „Ich denke, sie werden dir die ganze Nacht nun Vergnügen bereiten“, meinte ich zu Lisa und deckte sie zu. „Und morgen gehen wir dann zu Frauke, die sicherlich auch noch wieder Überraschungen für uns hat.“ Ohne mich weiter um sie zu kümmern, verließ ich den Raum, ließ sie nahezu unbeweglich zurück.

Frank erzählte ich nicht alles, was ich gerade mit Lisa gemacht hatte. Er brauchte nur zu wissen, dass sie eine ziemlich unbequeme Nacht haben würde. Im Wohnzimmer kuschelte ich mich noch eine Weile an ihn heran. Da er heute Abend nur seinen Jogginganzug – drunter eine schrittoffene Strumpfhose – konnte ich leicht darinnen seinen Kleinen im Käfig finden und mit ihm etwas spielen. Er revanchierte sich und tat das auch an meinen Brüsten. Erst streichelte er, dann begann er auch an den Nippeln sanft zu saugen. Schon bald standen sie auch steif aufrecht. Beiden gefiel uns gut, aber leider wurde es Zeit, auch ins Bett zu gehen. Deswegen ließ ich ihn abbrechen, was beide bedauerten. Schnell schaute ich mir seinen Kleinen an und musste grinsen. „Ist ihm etwa der Käfig zu eng?“ fragte ich und Frank verzog das Gesicht. „Das weißt du ganz genau.“ „Ja, natürlich. Aber wenn er einen größeren Käfig bekäme, würdest du doch wieder nur mehr an ihm herumfummeln. Und das, mein Lieber, wollen wir doch beide nicht.“ Jedenfalls ich will das auf keinen Fall, dachte ich weiter. Du wahrscheinlich schon. Ohne weitere Worte verließ er das Wohnzimmer. Erst im Bett gab er eine Antwort. „Ich brauche ja wohl kaum darum zu bitten, dass du mir einen größeren Käfig gönnst.“ „Nö, stimmt. Kommt gar nicht in Frage. Außerdem sieht es so fiel niedlicher aus“, grinste ich meinen Mann an, dessen Lümmel immer noch verdammt eng im Stahl lag. „Und so kann man ihn auch viel besser verbergen. Was sollen denn sonst die Leute von dir denken…“ Schnell gab ich ihm noch einen Kuss und drehte mich dann auf meine Seite, um zu schlafen. „Ist mir doch egal, was die Leute denken“, kam noch von Frank. „Aber es ist unangenehm, wenn er sich dort so hineinquetscht“, meinte er noch. „Eigentlich müsste er sich doch längst daran gewöhnt haben“, meinte ich noch. „Schließlich lebt er doch schon länger damit.“ Dazu sagte mein Mann nun lieber kein Wort mehr und so waren wir beide bald eingeschlafen.


Am nächsten Morgen standen wir etwas später auf, weil schon Samstag war und keiner arbeiten musste. Bevor ich mich anzog, war ich kurz im Bad und ging dann zu Lisa. Sie war bereits wach und schaute mich erwartungsvoll an. „Guten Morgen, Süße, hast du gut geschlafen?“ „Auf eine so blöde Frage muss ich ja wohl nicht beantworten. Nein, ich habe fast gar nicht geschlafen. Schau dir nur mal meine Nippel an.“ Immer noch unter dem durchsichtigen Nippelsauger standen sie hart und dunkelrot da. Es musste wirklich sehr unangenehm sein. Auch waren Arme und Beine ja auch noch stramm gespannt, was an den Expandern lag. „Ich würde doch sagen, du solltest lieber nicht meckern. Bis wir zu Frauke gehen, haben wir noch reichlich Zeit. Und ich werde sie nutzen…“ „Das… das ist nicht dein Ernst“, stotterte sie gleich. „Oh doch, Liebe, das werde ich.“ Und ließ sie al-leine. Im Nachthemd ging ich ins Bad und füllte dort den großen Irrigator mit zwei Liter sehr warmer, fast heißer Seifenlauge. Mit ihm und dem Doppelballondarmrohr ging ich zurück und sah, wie meine Tochter blass wurde. „Das hast du dir selber zuzuschreiben“, erklärte ich ihr und hängte den Irrigator am dafür vorgesehenen Haken auf. Dann löste ich die Expander an den Fußgelenkmanschetten, schlug Lisas Füße hoch und hakte sie erneut fest. „Mama, bitte, es war doch nur Spaß“, kam jetzt etwas flehend von ihr. „Ja, Liebes, das weiß ich. Aber trotzdem…“ Genüsslich schob ich das Doppelballondarmrohr in die kleine Rosette meiner Tochter und pumpte die beiden Ballons kräftig auf, bis Lisa aufstöhnte. Nun kam der Schlauch vom Irrigator an das Darmrohr und das Ventil wurde geöffnet. Langsam floss die trübe Flüssigkeit in ihren Bauch. Eine Weile schaute ich zu, dann verließ ich den Raum und Lisa blieb alleine. Im Schlafzimmer – Frank war bereits in der Küche – zog ich mich an. Ein weißes Korsett mit den zugehörigen weißen Nylonstrümpfen war ja angesagt, damit er meinen immer noch kräftig roten Popo sehen konnte. Mehr erlaubte mein Mann ja nicht. So kam ich zu ihm in die Küche, wurde kurz angeschaut – er war zufrieden – und dann setzten wir uns; bei mir war es ziemlich unangenehm. „Kommt Lisa auch gleich?“ fragte er, aber ich schüttelte den Kopf. „Nein, sie ist noch beschäftigt.“ Das genügte ihm und schon bekam ich meinen Kaffee. Da Frank schon losgewesen war, bekam ich auch eine frische Semmel. Er las die Zeit und gab mir einen Teil ab. So war es – bis auf das Radio mit Musik – ziemlich still in der Küche. Obwohl wir uns Zeit ließen, waren wir dann doch bald fertig. „Wir müssen noch einkaufen“, meinte ich zu Frank, als ich die Reste in den Kühlschrank räumte. „Können wir ja gleich zusammen machen“, kam von ihm. „Und Lisa nehmen wir auch mit. Sonst macht sie wieder irgendwas…“ „Okay, dann soll sie sich doch fertig machen – meinetwegen auch ohne Frühstück“, sagte Frank und ging schnell ins Bad. „Wollte sie ohnehin nicht“, gab ich noch dazu.

So ging ich zurück zu Lisa, bei der ihr Behälter fast leer war. Etwas flehentlich schaute sie mich an, aber das störte mich nicht weiter. „Gleich hast du es geschafft“, sagte ich zu ihr. „Wir wollen gleich zum Einkaufen gehen, und du kommst mit.“ „Ich glaube nicht, dass ich das schaffe“, kam leise von meiner so gut gefüllten Tochter. „Oh doch, das wirst du, weil es nämlich nicht anders geht. Jetzt warten wir noch, bis der Rest auch drin ist und dann mache ich dich los.“ Und genauso geschah es. Kaum waren die letzten Tropfen in sie hineingeflossen, schloss ich das Ventil und entfernte den Schlauch. Das Ballondarmrohr wurde fest und sicher verschlossen, sodass garantiert nichts heraus konnte. Erst jetzt gab ich Lisa frei, die sich mühsam erhob. „Schau doch nur, wie ich aussehe“, meinte sie, als sie ihr Spiegelbild sah. „Da denken doch alle, ich bin schwanger!“ „Was ja nicht geht“, gab ich zu. Langsam zog Lisa das gleiche an wie ich: ein weißes Korsett mit den zugehörigen weißen Nylonstrümpfen, kein Höschen. Außerdem kam ja nun auch nur ein Kleid in Frage, wenn wir immer mit nacktem Popo Platz nehmen sollten. Ich schaute ihr dabei zu und nickte. „Zieh bitte hochhackige Schuhe an“, ordnete ich an, um ihre Qual noch etwas zu erhöhen. Zwar konnte meine Tochter darin ganz gut laufen, aber mit einem so vollen Bauch wurde es doch schwieriger. Ich holte mir dann auch noch ein Kleid und hochhackige Schuhe, sodass wir dann gleich los konnten. Sorgfältig schaute Frank uns an, ließ uns beide den Rock anheben, um zu sehen, was drunter wäre. Dann war er zufrieden. Er holte das Auto, wir stiegen ein und achteten darauf, nur mit nacktem Hintern Platz zu nehmen. Lächelnd bemerkte er das. Zum Einkaufszentrum war es nicht weit, aber bereits jetzt stöhnte Lisa leise. Der volle und ziemlich pralle Bauch drückte schon ganz schön. Nachdem er geparkt hatte, holte Frank einen Einkaufswagen und wir betraten das Zentrum. Als erstes ging es um den Einkauf von Lebensmitteln. Hier und da was aus dem Regal genommen und in den Wagen gelegt, kamen wir zum Gemüse. „Hier gibt es schöne Gurken“, meinte Frank und grinste uns Frauen an. „Was kann man alles damit machen…“ Ihm gingen natürlich gleich wieder solche „dummen“ Gedanken durch den Kopf. Er suchte zwei aus und meinte: „Sollen wir sie mitnehmen?“ Lisa verzog das Gesicht, weil es in ihr gerade heftig gurgelte, und sagte dann: „Nimm lieber drei; dann hat jeder eine. Aber achte drauf, dass sie auch passen…“ „Ihr beiden kleinen Schweinchen“, sagte ich nur halblaut. „Du möchtest drauf verzichten?“ fragte Lisa nun grinsend. „Das habe ich doch gar nicht gesagt“, protestierte ich und schob weiter.

Langsam füllte sich der Wagen mehr und mehr. Außer den notwenigen Lebensmittel kamen auch Binden, neue Strumpfhosen und Strümpfe – für den alltäglichen Gebrauch – hinzu. Das waren auch bei uns Verschleißartikel. Zum Schluss war dann der Wagen ziemlich voll, als wir Richtung Kasse gingen. Lisa war längst soweit, dass sie bettelte, wir sollen uns doch beeilen. Lange könnte sie das nicht mehr halten. „Stell dich doch nicht so an“, meinte ich. „Das hast du dir doch selber ausgesucht. Und: es kann gar nichts passieren. Du bist dort doch voll-kommen dicht.“ Dann begrüßte uns plötzlich jemand: Claudia von Hohenstein. „Hallo, braucht ihr auch noch was zum Wochenende?“ fragte sie plötzlich neben uns. „Hallo, grüß dich. Ja, natürlich, wie du siehst. Du ja offensichtlich auch.“ Ich deutete auf ihre Einkäufe. Claudia nickte. Sie sah irgendwie so glücklich aus, betrachtete Lisa länger. „Sag mal bist du schwanger? Ich dachte, das geht nicht so mit einem Keuschheitsgürtel…“ „Bin ich auch gar nicht. Das ist nur noch der zwei Liter Einlauf, den meine Mutter mir vorhin noch aufgezwungen hat.“ „Ach, warst du mal wieder nicht brav?“ Meine Tochter schüttelte den Kopf. „Sie hat mir nur den Stahl-BH und die Schenkelbänder vorzeitig abgenommen. Aber du siehst auch irgendwie ganz glücklich aus.“ „Bin ich auch, weil ich einen tollen Abend und eine ebenso tolle Nacht hatte.“ Und das, obwohl sie ja auch einen Keuschheitsgürtel trug? Seltsam. „Was war denn?“ fragte Lisa auch schon. Statt einer Antwort drehte Claudia sich um und hob kurz ihren Rock. Dort war zu sehen, dass sie drunter nackt war. ohne Höschen, nur mit halterlosen, braunen Strümpfen fast bis zum Stahl des Gürtels. Die Popobacken sahen ähnlich aus, wie unsere auch aussehen mussten: rot, mit kräftigen roten Striemen und einzelnen bläulich verfärbten. „Woher stammt das denn? Ist das der Grund?“ Claudia nickte. „Ich war gestern mit einer Freundin auf einer Party. Und die war ganz schon hart und streng. Männer und Frauen wurden dort „verwöhnt“. Nackt bis auf meine Nylonstrümpfe standen wir beiden Frauen Gesicht zu Gesicht uns gegenüber, waren zusammen in einem Fesselrahmen festgeschnallt. Um unsere Oberschenkel – fast im Schritt -, Hüften und Oberarme waren wir mit breiten Riemen zusammengeschnallt. Im Mund hatten wir einen Doppel-Dildo – jeder die Hälfte – und waren sozusagen stumm gemacht. Und dann hat man uns den Popo bearbeitet. Jeder der Gäste, der nur wollte, konnte es dort machen. Dazu gab es zahlreiche Instrumente. Einzige Auflage: nicht mehr als zehn Hiebe. Aber wie ihr euch vorstellen könnt, kommt auch so im Laufe des Abends einiges zusammen. In der Zwischenzeit durften dann die Männer uns mit ihrem Lümmel – oder die Frauen mit einem umgeschnallten Gummilümmel – hinten in der Rosette verwöhnen und vollspritzen. Nach zehn habe ich aufgehört zu zählen. Auch jetzt tropft ab und zu noch was heraus…“ Dann war es ihr ja nicht so viel besser als uns ergangen, wie ich erklärte, nachdem Lisa und ich ihr unseren roten Popo gezeigt hatten.

Während wir langsam weitergingen, fragte ich Claudia: „Und das da auf dem Popo macht dich richtig an?“ Die Frau nickte. „Ja, das tut es. Und obwohl ich ja den Keuschheitsgürtel mit dem Einbau trage, wurde ich richtig nass. Klar, es reicht nie bis zum Höhepunkt. Soll ja auch so sein, aber ich werde geil dabei. Und dann noch die Männer da hinten im Popo…“ Es musste tatsächlich für sie und ihre Freundin ganz toll gewesen sein. Was bleibt einem als Frau denn auch anderes übrig, wenn man seit Jahren sicher verschlossen ist. Claudia kannte es ja nicht mehr anders. Sie grinste und sagte: „Heute Nachmittag geht es weiter. Wahrscheinlich bekommen wir eine ähnliche Portion, ähnlich intensiv. Ob ich allerdings jemanden dazu bringen kann, uns einen schönen intensiven Einlauf zu verpassen, weiß ich leider nicht. Notfalls kann ich ja zu euch kommen.“ „Wir sind heute Nachmittag bei Frauke. Wenn du es also im Popo brauchst, dann eher morgen.“ „Soll mir egal sein, denn bestimmt kommen heute noch weitere Männer, die mich hinten füllen – vielleicht sogar auf zweierlei Art…“ Natürlich wusste jeder von uns sofort, was gemeint war. an der Kasse angekommen, legte Claudia ihre Sachen zuerst aufs Band. Viel war es nicht. Und so ging es recht schnell. Auch wir waren bald fertig, schoben Richtung Ausgang. Dann dort beim Auto, bat ich Claudia noch: „Zeigst du Frank noch einmal deinen Popo? Er wird nämlich wahrscheinlich morgen ähnlich aussehen.“ Und während die Frau den Rock anhob und ihn schauen ließ, verzog mein Mann das Gesicht. Vorsichtig fasste er dort an. Es war heiß und mancher Striemen war ziemlich dick zu fühlen. Ich war sicher, meinem Mann tat die Frau gleich ein bisschen leid. „Du kannst sie ja küssen, wenn du magst. Claudia wird es bestimmt gefallen“, sagte ich leise. „Und wenn sie will, auch in der Kerbe lecken.“ Zögernd ging mein Mann auf die Knie, nachdem er sich umgeschaut hatte und niemand bemerkte, und drückte dort Küsse auf das rote Fleisch. Ganz sanft und vorsichtig zog er nun auch die Backen auseinander, ließ Claudia stöhnen, und leckte flink durch die Kerbe. Kurz verharrte er an der Rosette und bohrte die Zunge hinein. „Das ist aber doch bestimmt nicht für die Öffentlichkeit bestimmt“, sagte dann plötzlich eine weibliche Stimme hinter uns. Lisa und ich drehten uns um und sahen eine große, kräftige Negerin dort stehen. Sie schien uns zuzuschauen und es auch zu genießen. „Da kann man ja richtig neidisch werden.“ Aufmerksam beobachtete sie Frank und Claudia, die es dann doch lieber gleich beendeten. „Oder muss man erst eine solche heftige Portion bekommen, damit ein Mann dort küsst und leckt.“ Ohne auf eine Antwort zu warten, ging sie in Richtung Einkaufszentrum. Verblüfft schauten wir hinterher, sahen die Frau im roten Lederkostüm und entsprechenden High Heels mit Wahnsinnsabsätzen. „Was war denn das?“ fragte Claudia und grinste. Sie schien es gar nicht zu stören, dass eine fremde Frau ihren knallroten Popo gesehen hatte.
512. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von ecki_dev am 22.12.17 02:07

Na daann bin ich mal gespannt wann die Unbekannte wieder auftaucht und an den Spielen teil nimmt
513. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 23.12.17 18:42

Da unsere Autos auch fast nebeneinander standen, gingen wir weiter, luden alles ein und dann trennten wir uns. Lächelnd tätschelte Claudia dann noch Lisas Bauch. „Steht dir richtig gut“, meinte sie. Etwas hilflos schaute meine Tochter die Frau an. Diese pralle Füllung musste schon recht unangenehm sein. Ich kannte das ja aus ei-gener Erfahrung. Aber noch war die vorgesehene Wartezeit nicht herum. Dann endlich stiegen wir ein und fuh-ren nach Hause. Gemeinsam luden wir die Einkäufe aus und räumten es weg. Frank, der seine Tochter immer wieder anschaute, schien sich über sie zu amüsieren. „War es nun besser mit dem BH und den Schenkelriemen oder lieber der volle Bauch?“ „Weder noch“, murmelte Lisa. „Es will jetzt einfach nur noch raus.“ „Tja, da musst du dich wohl am besten mit deiner Mutter absprechen. Aber ich fürchte, sie lässt dich noch nicht.“ Da ich gera-de vorbei kam und den Rest gehört hatte, nickte ich. „Noch nicht, Süße. Mindestens noch eine halbe Stunde.“ Lisa stöhnte heftig. „So lange noch? Das halte ich nicht aus.“ „Das ist dein Problem. Aber vorher wird es nichts.“ Da das Sitzen nach der gestrigen Behandlung auch nicht so angenehm war, musste sie wohl oder übel eher stehenbleiben. „Wenn du dich nicht besser zusammenreißt, kann es auch noch länger dauern“, kündigte ich ihr an. „Und nun zu dir, mein Lieber“, drehte ich mich zu Frank. „Das, was du da gerade auf dem Parkplatz gemacht hast, war ja wohl nicht wirklich in Ordnung, oder? Einfach einer anderen Frau die Popokerbe auszulecken. Wie lange es wohl noch dauert, bis du jeder Frau, die dir sagt „Leck mich…“, dann tatsächlich den Hintern leckst.“ Erstaunt schaute er mich an. „Aber… aber du hast mich doch quasi aufgefordert, das zu tun.“ „Ach ja? Habe ich das? Kann mich nicht daran erinnern. Lisa, weißt du was davon?“ Und meine Tochter, die wohl ahnte, was ich vorhatte, schüttelte den Kopf. „Nein, ich habe das auch nicht gehört.“ „Da hast du es. Es war wohl doch alleine deine Idee. Und das bedeutet: Es wird für dich eine Strafe geben.“ Sofort war ihm klar, dass es ein abgekartetes Spiel gewesen war. „Und weil noch genügend Zeit bis zum Mittag ist, werden wir das gleich erledigen. Zieh dich aus und mache dich für einen Einlauf fertig.“ Während er das tat, schnappte ich mir den Irrigator und füllte ihn mit heißer Seifenlauge. Als Frank dann soweit war, nahm ich – deutlich sichtbar für ihn – das lange Ballondarmrohr, was ihn gleich aufstöhnen ließ. Er mochte es nicht so besonders gerne, was mir aber jetzt völlig egal war. langsam und wenigstens für mich mit Genuss schob ich es ihm hinten rein und pumpte dann alle drei Ballons ziemlich kräftig auf. Erst dann floss das Wasser tief in seinen Bauch. Bisher war kein Wort mehr von meinem Mann gekommen; er nahm es einfach so hin. Erst, als jene zwei Liter, die ich vorgesehen hatte, in ihm verschwunden waren, ich dabei war, einen dritten Liter einzufüllen, bat er mich, das nicht zu tun. „Meinst du nicht, dass es genug ist?“ stöhnte er halblaut. „Wenn ich es genau überlege, kann ich „nein“ sagen. Außerdem weiß ich, dass du das durchaus ertragen kannst – genauso wie deine Tochter. Ihr seid doch gut geübt. Denn auch das Darmrohr reicht eigentlich gar nicht weit genug in dir hinauf, um dich gründlich von deinen schmutzigen Gedanken zu befreien.“ „Was… was soll das heißen?“ fragte er erstaunt.

„Das, mein Lieber, ist leicht erklärt. Denn obwohl dein Lümmel schon lange in dem kleinen, so wunderschön engen Käfig verschlossen ist, kreisen in deinem Kopf immer noch viel zu viele Gedanken um unerlaubten, unmöglichen oder sonstigen Sex. Es ist der Kleine in seinem Käfig, der dich steuert, immer noch steuert. Immer wieder nutzt du Gelegenheiten, dich irgendwie – oder auch irgendwo – aufzugeilen. Eben solche, wie vorhin bei Claudia. Leider kann ich das auch nicht mit noch so vielen Einläufen ändern. Trotzdem wirst du jetzt brav den dritten Liter auch noch aufnehmen und es so lange, wie ich das will, in dir behalten. Und das völlig ohne jeglichen Protest.“ Lisa, die zugehört und zugeschaut hatte, grinste mich jetzt an, was ihr Vater nicht sehen konnte. Aber bestimmt war sie meiner Meinung. „Möchtest du dazu etwas sagen?“ fragte ich Frank, während ich bereits den dritten Liter einfüllte. Glucksend floss es tief in seinen Bauch. Er schüttelte den Kopf. „Soll mir egal sein. Wollen doch mal sehen, ob das nicht disziplinierter geht.“ Kaum war dann auch der Rest eingelaufen, verschloss ich das Darmrohr sicher, entfernte Schlauch und Irrigator. „Du kannst dort jetzt am Boden knien oder umherlaufen, das ist mir egal. Auf jeden Fall wird in 1 ½ Stunden gegessen. Und bis dahin bleibst du so nett gefüllt. Ist doch ein wirklich schönes Bild.“ Mühsam hatte Frank sich aufgerichtet, wusste nicht weiter. Dann ging ich in die Küche, um mit den Vorbereitungen zu beginnen. Dabei schaute ich immer wieder mal nach meinem Mann, der sich im Wohnzimmer aufs Sofa gelegt hatte. Als ich einmal heimlich um die Ecke schaute, spielte er gerade an seinem Käfig. So ein Frechdachs, dachte ich. Kaum ist er unbeobachtet, fummelt er schon wieder an sich herum. Ein paar Minuten später war er immer noch dabei. Laut sagte ich deshalb: „Das ist dir doch verboten, mein Lieber. Kann man dich nicht einmal fünf Minuten alleine lassen? Steh auf und komm mit in die Küche.“ Mühsam gehorchte er und dort musste er sich auf den Boden knien, direkt am Tisch. „Wenn ich hier jetzt arbeite, wirst du mir meinen Popo lecken – besonders in der Kerbe. Das magst du doch so gerne. Langsam überlege ich, ob du das nicht auch mal machen solltest, wenn ich gerade…“ Er zuckte zusammen, weil ihm sofort klar war, was ich meinte. „Ich glaube, das wäre die richtige Strafe, es dir abzugewöhnen, auch an fremden Frauen dort zu lecken. Könnte vielleicht nicht schaden…“ Lisa, die auch mit in die Küche gekommen war, um mir ein wenig zu helfen, weil es sie auch ablenken würde, meinte nur leise: „Das wäre aber ein recht heftige Strafe.“ Ich schaute sie an und nickte. „Ja, allerdings, aber sicherlich auch angemessen. Anders scheint er das ja nicht zu kapieren. „Dann muss man eben härtere Mittel anwenden.“

Natürlich dachte ich bisher überhaupt noch nicht ernsthaft daran, aber das wusste Frank ja nicht – und musste es auch noch nicht erfahren. Sollte er ruhig in der Angst leben. Lange würde es nicht mehr dauern, bis das Essen fertig wäre. Deswegen erlaubte ich meiner Tochter, sich auf dem WC zu entleeren. Sie kam zu mir, umarmte mich und gab mir einen Kuss. „Danke, Mama“, kam noch und dann huschte sie davon. Wenig später hörte ich es aus dem Bad laut plätschern, was mir ein Grinsen entlockte und Frank ganz neidisch werden ließ. Da ich bereits wieder am Tisch stand, beschäftigen sich seine Lippen und die Zunge brav zwischen meinen Hinterbacken, was ich sehr genoss. Gab er sich besonders viel Mühe oder kam es mir nur so vor? Egal, es war schön. „Nachdem, was Gudrun neulich angedeutet hatte, bekommt dein Popo bzw. die Rosette heute auch noch kräftigen Besuch. Aber wahrscheinlich bist du damit nicht alleine. Und, ehrlich gesagt, ich freue mich sogar darauf, brauche es mal wieder richtig dort. Allerdings könnte natürlich auch sein, dass es nicht nur angenehm ist. Das weiß man bei Gudrun ja auch nie so genau.“ Deutlich erleichtert kam Lisa schon zurück. Der kleine Bauch war auch verschwunden, wie ich gleich bemerkte. Mit neidischen Blicken schielte mein Mann auf seine Tochter. Er würde noch etliche Zeit warten müssen. Als ich dann am Herd stand, er noch beim Tisch kniete, drehte ich mich zu ihm um und fragte ganz direkt: „Liebst du mich noch?“ „Was ist denn das für eine Frage! Wenn es nicht so wäre, hätte ich das hier alles doch wohl nicht gemacht, oder?“ „Tja, kann man nie wissen. Vielleicht hast du ja Angst vor mir und tust es deswegen.“ Frank grinste mich an. „Na klar, das wird es sein. Der Mann hat Angst vor seiner Frau und macht dann lauter solche Sachen. Nein, mein Schatz, ich liebe dich noch immer und werde es wohl auch weiterhin tun. Das Leben mit dir ist wunderschön…anstrengend, abwechslungsreich und bietet immer wieder etwas Neues.“ Nur zu deutlich konnte ich sehen: er meinte das vollkommen ernst. „Dann bin ich ja beruhigt. Ich dachte schon, durch meine teilweise doch recht strengen Maßnahmen hätte sich das vielleicht verändert. Aber du kannst ganz beruhigt sein. Mir geht es nämlich genauso. Auch ich liebe dich, selbst wenn du manchmal schon verdammt hart mit uns Frauen umgehst. Ich nehme nicht an, dass das eine Art Rache ist, oder?“ Frank schüttelte den Kopf. „Nein, ganz bestimmt nicht. Das wäre doch primitiv.“

„Vermisst du denn ebenso wenig wie ich, dass wir keinen richtigen Sex miteinander haben können? Ich muss sagen, daran habe ich mich erstaunlich gut gewöhnt, weil wir ja auch auf andere Weise zu reichlich Genuss kommen. Und wenn man andere, ältere Paare so hört, wird das mit dem Sex im Laufe der Zeit ja auch immer weniger und mehr und mehr Routine. Ich glaube, das wäre bei uns auch nicht anders. Deswegen mache ich mir darüber keine ernsten Gedanken.“ Ich drehte mich wieder zum Herd, um aufzupassen, das nichts anbrennt. „Da magst du wohl Recht haben. Natürlich würde ich mich schon ab und zu ganz gerne mit meinem Kleinen vergnügen, aber das wäre ja ohnehin nicht in Ordnung. Von daher schadet diese „gewaltsame“ Enthaltung auch nicht. Und wahrscheinlich sind wir so viel einfallsreicher geworden, weil es eben anders nicht geht. Was ich allerdings daran am meisten vermisse, ist die Möglichkeit, deine Spalte mit dem Mund zu verwöhnen. Wenn mir das mal wieder gestattet würde, wäre das ganz toll.“ Ich schaute ihn lächelnd an. „Am liebsten gleich, so nach längerem Verweilen unter dem Stahl…?“ Natürlich wusste er, was ich damit meinte. Einen kurzen Moment zögerte er, dann kam ein Nicken. „Ja, auch das. Schließlich bist du meine geliebte Frau, von der ich auch anderes genossen habe.“ Lisa, die die ganze Zeit zugehört hatte, meinte nun: „Ist ja ein tolle Thema, was ihr da habt. Ihr könnt euch doch gegenseitig aufschließen, damit der andere das machen kann, was er gerne möchte. Stellt euch doch nicht so an.“ „Natürlich können wir das, meine Süße. Die Frage bleibt aber: wollen wir das wirklich? Ist es nicht viel schönes, sich das zu wünschen… und nicht zu bekommen? Schau mal, ich erlaube doch deinem Vater hin und wieder an anderen Frauen zu lecken. Das tut er ja auch ganz gerne. Und wenn ich wollte, dürfte ich bestimmt auch an einem anderen Lümmel lutschen und saugen…“ „Mama, kapierst du nicht. Er will DICH, nicht irgendeine Frau.“ Frank nickte zustimmend. „Ja, genau.“ „Okay, das ist natürlich etwas anderes. Das geht nicht so einfach.“ „Warum ist denn das schwieriger?“ fragte Lisa. „Ihr habt doch den Schlüssel. Und wenn ihr wirklich Bedenken habt, gebt mir den Schlüssel und ich werde euch beaufsichtigen. Lasst euch festschnallen und der andere bekommt die Hände auf dem Rücken zusammengebunden. Dann kann doch nichts passieren.“ Ich überlegte, dann nickte ich langsam. „Eigentlich hast du vollkommen Recht, so könnte es problemlos funktionieren. Frank, was meinst du dazu?“

„Mir würde das reichen. Meinetwegen kann der Kleine auch weiterhin im Käfig verschlossen bleiben, bis du wieder sicher verschlossen bist. Ich möchte nur deine Spalte genießen – mit Augen und Mund. Mehr nicht.“ „Siehst du, du brauchst keine Angst zu haben, dass er dich vernascht.“ Sie grinste mich an. Irgendwie kam das alles etwas überraschend für mich. Deswegen meinte ich nur: „Lasst mich darüber nachdenken, okay?“ „Aber nicht so lange“, meinte Frank. „Wir könnten das doch am Sonntag mal ausprobieren.“ „Also gut, Sonntag haben wir Zeit.“ Dann kümmerte ich mich weiter ums Mittagessen, war bereits fast fertig, sodass Lisa bereits den Tisch deckte. Immer noch kniete Frank dort am Boden, wartete, wie es weitergehen sollte. Nach und nach stellte ich das Essen auf den Tisch und jeder durfte Platz nehmen, mein Mann natürlich auch, was für ihn nicht ganz einfach war. Dann wurde in Ruhe gegessen. „Mama, möchtest du denn auch ganz gerne an Papas Stab…?“ Erstaunt schaute ich meine Tochter an. „Meinst du nicht, dass dich das gar nichts angeht?“ „Doch, könnte sein“, grinste sie. „Aber eben ging es bei Papa um dich, das hat dich auch nicht gestört. Also?“ Ich schaute meine Tochter an, die auf eine Antwort wartete. Dann sagte ich: „Ja, es wäre schon sehr schön, obgleich ich das ja früher nicht so besonders gerne und oft getan habe. Weißt du das noch?“ Frank grinste. „Ja, oder glaubst du, ich habe das vergessen? Nein, wirklich gerne mochtest du das nicht. Ich kann nicht sagen, ich habe dich dazu gezwungen. Aber es hat ziemlich lange gedauert, bis es dir gefallen hat… einschließlich dem Ergebnis…“ „Oh bitte, erinnere mich nicht daran. Du weißt doch, wie schwer es mir fiel…“ „Ach ja? Und was war mit mir? Was sollte ich – nach deinem Willen – nicht alles lernen? Ich glaube, wir müssen uns das nicht weiter vorhalten.“ „Nein, ganz bestimmt nicht. Aber mal ehrlich, inzwischen genießt du das doch, oder?“ „Genauso wie du, meine Liebe.“ Breit grinste mein Mann mich an. „Ach du kleines Schleckermäulchen, was soll ich denn jetzt dazu sagen.“ Auch Lisa grinste. „Also, wenn man euch hier so reden hört, bekommt man ja ganz rote Ohren.“ Frank schaute seine Tochter an und meinte: „Das soll ich jetzt glauben? Die heutige Jugend ist doch schon viel weiter… und offener. Möchte nicht wissen, was ihr so treibt. Selbst du mit deinem flotten Gürtel.“ „Och Papa, sei doch nicht so streng. Lass uns ein wenig Spaß…“ „Solchen Spaß, wie ich jetzt gerade mit dem vollen Bauch habe?“ Seine Tochter nickte. „Ja, zum Beispiel.“ „Also, wenn wir gleich mit dem Essen fertig sind, darfst du dich zum WC bewegen.“ Ziemlich erleichtert schaute er mich an und nickte. „Danke. Wird dann sicherlich eine deutliche Erleichterung.“ Es dauerte wirklich nicht mehr lange und dann war es soweit. Ziemlich eilig verließ Frank die Küche und erleichterte sich. Als er zurückkam, blieb uns nicht mehr viel Zeit, um zu Frauke zu gehen. Ange-zogen hatten wir ja ohnehin nur Korsett und Nylonstrümpfe unter dem Kleid. Und genau dasselbe hatte mein Mann nun auch anzuziehen. So waren die Popo gut zugänglich, denn um sie sollte es ja auch gehen.

Dann gingen wir rüber, wo wir fast schon erwartet wurden. Als wir ins Wohnzimmer kamen, wo schon alles für Kaffee und Kuchen hergerichtet war, sahen wir nur Günther. „Wo ist denn Christiane?“ fragte Lisa neugierig. „Sie ist noch in ihrem Zimmer und wird dort beschäftigt.“ Was sollte denn das heißen? Lisa ging gleich los, um nachzuschauen. Als sie dort eintrat, war sie leicht überrascht, denn ihre Freundin kniete am Boden, auf Unterarmen und Knien war sie in einem Metallgestell so festgeschnallt. Der Kopf steckte in einer schwarzen Lederkopfhaube und nur der Mund war zum Atmen frei. Die junge Frau konnte weder etwas sehen noch hören, allenfalls ziemlich undeutlich und leise. Hinter ihrem nackten Popo – sie trug auch nur Korsett und Nylons – stand eine kleine Maschine, die sehr gleichmäßig und mit langsamem Tempo einen Metallstab mit verschiedenen, unterschiedlich großen Kugeln in die Rosette schob. Rein und raus, immer wieder. Obgleich alles gut eingecremt war, sah es nicht sonderlich angenehm aus. das kleine Loch wurde so immer wieder unterschiedlich weit gedehnt, aber nie übermäßig strapaziert. Während Lisa das noch anschaute, kam Frauke hinzu und meinte: „Nacheinander kommen alle noch dran. Aber wie ich euch kenne, dürfte das doch kein Problem sein.“ Frauke trat an die kleine Maschine und regelte die Geschwindigkeit etwas höher. Leise schmatzte der Stab, als er nun heftiger in das Loch ein und aus fuhr. Und seltsamerweise zog sich Lisas kleine Popoloch gleich etwas zusammen. Freute es sich bereit darauf? „Wie lange muss sie denn hier noch…?“ „Noch etwa zehn Minuten. Dann hat sie ihre halbe Stunde voll. Kannst ja bei ihr bleiben, obwohl sie dich wohl kaum bemerken wird.“ Dann ging sie zurück ins Wohnzimmer, und Lisa kam wenig später nach, verriet aber nichts, was sie gesehen hatte. Dort auf dem Tisch stand eine Schale mit kleinen Zetteln. „Ich denke, wir losen das aus“, meinte Frauke. Jeder zog einen Zettel, auf dem eine Nummer stand: Anke 3, Frank 1 Lisa 2 Günther 5, Frauke 4. „Das ist die Reihenfolge bei der kleinen Maschine zur „Popo-Verwöhnung“. Irgendwelche Fragen?“ Alle schüttelten den Kopf. „Okay. Lisa ist gleich fertig, dann kommst du, Frank. Kannst dich schon mal bereitmachen.“ Das bedeutete, er sollte die Hose ausziehen. Kaum war das geschehen, streifte Frauke ihm auch eine Leder-Kopfhaube über, damit er nicht sehen konnte, was auf ihn wirklich zukam. So nahm sie ihn mit in Christianes Zimmer. Einen kurzen Moment musste er noch warten, bis Christiane losgeschnallt war und aufstand. Mit leicht wackeligen Beinen stand sie da, immer noch die Kopfhaube auf. „Warte hier, mein Schatz, ich führe dich gleich rüber.“ Nun wurde Frank dort in der Vorrichtung festgeschnallt. Er würde denselben Stab eingeführt bekommen wie Christiane zuvor. Allerdings holte Frauke schnell noch ein paar schon vorbereitete Brennnesseln – die letzten für dieses Jahr, wie sie später erklärte – und befestigte sie am Ende an dem Metallstab. Nun setzt sie den Beginn an der Rosette an, ließ ihn langsam einfahren.

Nur bis zur Hälfte drang er ein, wurde dann zurückgezogen. So ging es einige Male, bis Frauke ihn vollständig eindringen ließ. Dabei berührten die scharfen Brennnesseln seine Popobacken samt Kerbe. Deutlich zuckte er zusammen, versuchte sich dem – erfolglos – zu entziehen. Einen ganz kurzen Moment verharrten der Stab im Popo und damit die Nesseln an seiner Haut, dann zog sich beides zurück. Und so ging es dann weiter. Immer wieder drang der Stab tief ein und schaffte dem Mann nun sein „Vergnügen“. Einige Zeit schaute Frauke sich das an, spielte dabei mit seinem strammen Beutel, dann gingen beide Frauen zurück. Christiane durfte längst die Kopfhaube abnehmen und trug jetzt auch ein Höschen. Niemand fragte, was dann da vor sich ging. Es gab dann Kaffee und Kuchen. Dabei wurde ganz normal geplaudert, bis Frauke nach einer Viertelstunde erneut zu Frank ging. Dort stoppte sie die Maschine, wechselte die Nesseln aus und schaltete sie mit leicht erhöhtem Tempo wieder ein. Als wieder alles zufriedenstellend lief, kam sie zurück. Natürlich waren wir alle neugierig, was sich denn dort abspielte, aber niemand wagte zu fragen. Lisa verriet gerade, dass wir heute beim Einkaufen Claudia getroffen hatten. Ziemlich ausführlich erzählte sie, was mit der Frau stattgefunden hatte. „Das könnten wir doch auch mal machen“, meinte Günther gleich. „Klar, und mit euch Männern fangen wir dann an“, meinte seine Frau sofort. So hatte er sich das natürlich nicht vorgestellt. Leicht verzog er das Gesicht, sodass Frauke gleich meinte: „Ach, dann ist es nicht mehr so interessant. Warum sollen denn wir Frauen immer als erstes dran kommen? Wir haben doch die Gleichberechtigung.“ Günther sagte dazu lieber nichts. Inzwischen war das Kaffeetrinken weit fortgeschritten und Frauke ging erneut zu meinem Mann. Dort lief ja immer noch die Maschine und durchbohrte ihn hinten. Seinem Gesicht konnte man nicht ansehen, ob es ihm gefiel oder nicht. einen Moment ließ Frauke das noch weiterlaufen, bis sie sie dann endlich abschaltete. Der Stab wurde entfernt und nun konnte sie sehen, wie rot es dort um die Rosette geworden war. Vermutlich fühlte es sich auch heiß an. Riemen für Riemen wurde gelöst, bis er dann aufstehen konnte. Dann reichte sie Frank eine Miederhose, die verdeckte, was stattgefunden hatte. Erst zum Schluss nahm sie ihm die Leder-Kopfhaube ab. „Wenn wir jetzt zu den anderen gehen, wirst du nichts verraten“, trug sie ihm noch auf. Natürlich war er damit einverstanden, wollte ja die Überraschung nicht verderben. So kamen sie zu uns, wo zuerst gleich Lisa die Leder-Kopfhaube aufgesetzt bekam. Frank durfte sich setzen – war nicht ganz problemlos - und bekam Kaffee und Kuchen. Lisa verschwand mit Frauke.

In Christianes Zimmer wurde sie nun ebenfalls in die Vorrichtung geschnallt und war schnell bereit. An dem Kugelstab kamen jetzt keine Brennnesseln. Der restliche Vorgang – also das ständige Rein und Raus – waren völlig gleich. Gut eingecremt ging das schon gleich sehr gut, jeder hatte ja ein gewisses Training. Außerdem war es nicht ganz unangenehm. Und schon ziemlich bald stellte sich eine gewisse Erregung ein, die aber zu keinem Höhepunkt führen würde. Ganz bis zum Ende des Stabes führte die Maschine ihn ein, wartete und zog sich dann zurück. Es sah eigentlich süß aus, wie sich das Loch dehnte und wieder schloss. Zufrieden kam Frauke dann zu uns. Inzwischen hatten ich auch von unserem Gespräch beim Mittagessen erzählt, und dass wir es morgen wohl tatsächlich machen wollte. Sicher festgeschnallt, von Lisa kontrolliert, würden wir vom Stahl befreit und der Partner durfte dann verwöhnen. „Das widerspricht aber doch eurer gemeinsamen Festlegung, keinen Höhepunkt zu bekommen“, meinte Frauke gleich. Ich musste lächeln. „Das stimmt, und noch ist ja auch nicht sicher, ob es wirklich dazu kommt.“ Jetzt schaute Frank mich verdutzt an. „Hey, das hat vorhin aber ganz anders geklungen.“ „Das hast du so interpretiert“, meinte ich zu ihm. „Du warst doch derjenige, der mir seinen Saft geben wollte. Ich hatte ihn nicht gefordert.“ „Du meinst, du willst mich nur mit dem Mund verwöhnen, aber mich nicht kommen lassen?“ „Richtig. Denn ihr Männer seid doch nach einer Entleerung immer schlecht zu gebrauchen. Deswegen wird das nicht stattfinden – wenn ich das irgendwie vermeiden kann.“ „Dann… dann bekommst du auch keinen Höhepunkt“, meinte mein Mann sofort. „Ich habe doch auch gar nicht gesagt, dass ich das will. Es ging doch nur darum, dass du mich gerne mal wieder oral dort unten verwöhnen möchtest. Mit keinem Wort habe ich gesagt, dass du das bis zum Ende tun sollst. Und, mein Lieber, wenn du das so verstanden hast, ist das leider dein Pech.“ Frauke grinste, weil sie mich gleich verstanden hatte. „Na, das klingt dann ja schon völlig anders“, meinte sie. „Und widerspricht ja auch nicht eurer Festlegung.“ Sie schaute zu Günther. „Was hältst du von dieser Idee? Würdest du das auch gerne machen bzw. gemacht bekommen?“ Langsam nickte ihr Mann. „Natürlich möchte ich – ebenso wie Frank – gerne bis zum Ende kommen. Aber das wirst du mir wohl ebenso wenig genehmigen wie Anke gerade gesagt hat. Aber sonst, klar, wäre bestimmt nach so langer Zeit mal wieder ganz besonders schön.“ „Und ich werde euch beaufsichtigen und garantiert notfalls auch bremsen“, meinte Christiane und lachte. „Oh Mann, ich glaube, wir haben unsere Töchter völlig falsch erzogen“, meinte Günther gleich. Und Frank nickte zustimmend. „Ach, plötzlich seht ihr das so? Bisher wart ihr doch ziemlich stolz darauf.“

Frauke schaute zur Uhr und ging zu Lisa, erhöhte auch hier das Tempo, was Lisa ziemlich zufrieden stöhnen ließ. Nach und nach kamen auch wir anderen noch in den Genuss dieser netten kleinen Maschine. Niemand hatte ernsthafte Probleme mit dem Durchmesser des Kugelstabes, der die Rosette bearbeitete. Und wirkliche Proteste gab es auch nicht. Ganz im Gegenteil, insgeheim genoss es wohl jeder. Auch verrieten die Männer nicht, dass sie anders behandelt wurden als wir Frauen. Das stellte ich erst am Abend zu Hause fest, als ich nämlich zufällig Franks Popo sah, den er mir eigentlich gerne verheimlicht hätte. Also befragte ich ihn und er gab zu, was gewesen war. Natürlich musste ich über Fraukes Idee lachen, was ihn doch etwas ärgerte. „Da haben wir es doch schon wieder. Immer werden wir Männer anders behandelt, meistens auch noch deutlich strenger. Ich finde das nicht gerecht.“ „Ach, möchte mein Liebster protestieren? Meinst du, dass das wirklich gut bei mir ankommt? Solltest du nicht eher Sorgen habe, dass sich das in Zukunft noch verschärfen könnte?“ Verblüfft schaute er mich an. „Was willst du damit sagen?“ „Muss ich wirklich noch deutlicher werden? Denke doch einfach mal an morgen, wenn dein Kleiner so ganz ohne seinen schützenden Käfig vor mir – und auch vor Lisa – liegt? Na, fällt dir da etwas ein?“ Deutlich konnte ich nun sehen, wie Frank etwas blass wurde. „Nein“, kam dann von ihm, „das werdet ihr doch nicht tun.“ „Abwarten, mein Lieber, abwarten.“ Jetzt war er doch sehr verunsichert, weil Frank uns das wirklich zutraute. Um uns abzulenken, fragte Frauke dann: „Habt ihr nächsten Samstag schon etwas vor? Ich habe da nämlich eine Anfrage von Martina…“ Sie hatte den Namen noch nicht ganz ausgesprochen, als Lisa schon zusammenzuckte. „Nein, nicht die Frau“, stöhnte sie leise. „Warte doch mal ab“, meinte Frauke, die natürlich verstand, was mit Lisa los war. „Also Martina hat angefragt, ob Günther – und wenn du auch Lust hast Frank – bei einer „Black and White-Party“ mitzumachen. Du, Anke, und ich übrigens auch. Dazu will sie ein paar nette Leute einladen. Stattfinden soll es bei ihr zu Hause.“ „Und was ist das Besondere daran?“ wollte ich gleich wissen. Frauke grinste. „Na endlich will das mal jemand wissen. Außer uns sollen Negerinnen und Schwarzafrikaner da sein. Und gewissermaßen sind wir Weißen – Männer und Frauen - die „Sklaven“, die den Farbigen „zu Diensten“ sein sollen.“ „Wow, das klingt aber geil“, bemerkte Frank plötzlich. „Kann schon sein. Wir sollen die „Sklaven“ sein, ganz im Gegensatz zu früher, wo es ja umgekehrt war.“ „Und was heißt das genau?“ Günther wurde auch neugierig. „Das heißt nichts anderes, als dass ihr beiden Männer längere Zeit die nackten Spalten – und vielleicht auch den Popo samt der Kerbe – der Negerinnen lecken sollt – natürlich ohne einen Höhepunkt zu erzielen. Das ist euch nicht gegönnt. Wir Frauen dürfen das gleiche mit den Zauberstäben machen…“ Ich sah die Augen meines Mannes leuchten. Die schwarze Spalte mit dem rosigen Inneren über längere Zeit zu lecken würde ihm sehr gut gefallen. Andererseits hatte ich auch nichts dagegen, eine schwarze Lutschstange zu verwöhnen. Deswegen war das schnell entschieden. Wir würden fahren. „Und was ist mit Lisa und mir?“ fragte nun Christiane. „Dürfen wir auch etwas machen?“ Ihre Mutter nickte. „Natürlich hat Martina auch daran gedacht. Ihr werdet nackt – natürlich mit euerm Keuschheitsgürtel – einen kräftigen „Pferde-schweif“ im Popo tragen und mit Zaumzeug und Kopfschmuck Ponys darstellen, die zur Bedienung da sind.“ Na ja, das klang nicht ganz so spannend, würde aber bestimmt auch ganz nett.

„Also gut. Du kannst Martina mitteilen, wir werden das alle machen. Sollten wir sonst noch etwas dazu wissen?“ Frauke nickte. „Ja, allerdings. Wir werden einen alle einen Stöpsel im Popo tragen, nachdem wir einen Einlauf bekommen haben. Das Besondere daran ist: er kann ferngesteuert werden und uns empfindlich zusetzen, wenn wir nicht gut genug sind. Die Füße werden bis zu den Knien in engen Ballerina-Stiefel stecken, sodass wir kaum laufen können. Sollen wir auch gar nicht. Zusätzlich werden die Hände und Arme in Monohandschuhen auf dem Rücken verpackt. So kommt niemand auf die Idee, sie ohne Erlaubnis zu benutzen.“ Das klang jetzt schon etwas weniger angenehm. „Und außerdem wir alle Stunde – und auch schon gleich zu Beginn – der nackte Popo kräftig gerötet, wobei verschiedene Instrumente zum Einsatz kommen sollen. Alles wird von Martina beaufsichtigt, damit es keinesfalls aus dem Ruder laufen kann. Sie wird, so wie sie mir verraten hat – als Leder-Domna auftreten. Und noch ein Geheimnis hat sie mir verraten.“ Süffisant lächelte meine Nachbarin und machte es extra spannend. „Alle anwesenden Gäste in schwarz bekommen einen Keuschheitsgürtel für sechs Monate angelegt. Dazu haben sie schriftlich ihr Einverständnis gegeben, was Voraussetzung für diese Party war. Das bedeute, dass dieser Abend für sechs Monate die letzte Gelegenheit ist, dort unten im Schritt – garantiert ohne Orgasmus - verwöhnt zu werden. Das sei, so hat Martina mir verzählt, eine neue Studie, die sich machen will. Dazu haben alle Keuschheitsgürtel für die Frauen und auch für die Männer Neuheiten eingebaut bekommen, mit denen man da etwas steuern kann. Mehr weiß ich auch noch nicht.“ Es klang geheimnisvoll, aber auch etwas erschreckend. Vermutlich würden wir dort mehr erfahren. „Eine Frau soll dabei sein, die ihre – weiße - Freundin wirklich wie eine Sklavin hält. Sie lebt mit ihr als Zofe und Bedienstete im Haus, schläft aber nachts in einem Käfig. Im Schritt ist sie sechsfach beringt und trägt in den kleinen Lippen jeweils drei zwei Tunnel und ist mit Schlössern verschlossen. So kann sie nicht „missbraucht“ werden. Knapp oberhalb der großen, gut gepolsterten Lippen – sie verbergen die kleinen trotz Schloss perfekt – ist das Wort „Sklavin“ eintätowiert. Die Lippen selber sind mit einem Schmetterling geschmückt. Die meiste Zeit trägt sie ein mit Stahl verstärktes Gummimieder, welches oben die festen, beringten Brüste anhebt und unten eben den Schritt und alles weitere freilässt. Dazu kommen lange Gummihandschuhe und Stiefel mit sehr hohen Absätzen. Wenn Gäste kommen, muss sie zusätzlich eine Gummikopfhaube tragen, sodass sie nicht erkannt wird. Falls sie das Haus verlässt – kommt al-leine praktisch gar nicht vor, nur in Begleitung ihrer „Herrin“ – ist sie weiter in Gummi gekleidet, unter dem kein Höschen oder Strumpfhose erlaubt sind. Beim Hinsetzen muss der nackte Popo auch immer den Sitz berühren. Ab und zu wird sie auch richtig gezüchtigt, was die „Herrin“ oder ausgewählte Besucher machen dürfen. Dabei kann es wahlweise auf dem Popo oder den Brüsten stattfinden. In schweren Fällen kann auch der Schritt benutzt werden.“ Irgendwie klang das für uns alle ziemlich gruselig und streng. Sicherlich wollte niemand mit der Frau tauschen, obwohl wir ja mittlerweile auch einiges gewöhnt waren.
514. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von ecki_dev am 24.12.17 06:24

Das mit dem Tattoo bringt mich auf eine Idee für mich selbst
Bin gespannt auf die Party
515. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 24.12.17 14:05

Ist ja ein besonderer Tag - deswegen noch ein Stück:




Inzwischen hatten wir das Kaffeetrinken längst beendet und saßen einfach nur so da und plauderten. Lisa und Christiane waren in ihr Zimmer gegangen und machten irgendwas. Es interessierte sie nicht so, was wir hier be-redeten. Aber wahrscheinlich überlegten sie schon, was zumindest Lisa morgen mit uns machen konnte, wenn wir nacheinander aufgeschlossen wären. Denn schließlich wollte sie uns beaufsichtigen, damit nichts passierte. Für sie kam es ja nicht in Frage, weil Lisa ja unbedingt Jungfrau bleiben wollte. Mit gewissem Schauder dachte ich daran, was mir passiert war, als ich versuchte, diesen Zustand zu ändern. Nun ja, bei Christiane war das ja anders. Sie hatte ja bereits Sex gehabt, bevor der Keuschheitsgürtel angelegt wurde. Und zu unser aller Erstaunen fand sie es immer noch ziemlich angenehm, ihn ständig zu tragen. Hatte es ihr wirklich so wenig gefallen, dass sie jetzt darauf verzichten konnte? Jedenfalls erschien uns das nicht ganz normal. Als ich Frauke darauf an-sprach, meinte sie nur: „So richtig nachvollziehen kann ich das ja auch nicht. Mir gegenüber hat sie jedenfalls nie gesagt, dass es für sie nicht schön gewesen war. Deswegen verstehe ich sie ja auch nicht so richtig. Aber ich will sie auch nicht ermutigen, gegen den Gürtel zu protestieren. Soll sie ihn doch tragen, solange es ihr gefällt. Und wenn es nur aus Solidarität gegenüber Lisa sein sollte.“ Das konnte natürlich der Fall sein, obwohl ich das nicht wirklich glaubte. Eine junge, gesunde, gut aussehende junge Frau will freiwillig keinen Sex? Kann das wirk-lich normal sein? Ich konnte ja nicht sagen, dass unser Keuschheitsgürtel unbequem ist. Aber sicherlich wäre vieles ohne ihn deutlich einfacher. Man muss ja nur an unsere Tage denken… Na gut, sie trug ihn, sie trug ihn gerne, was wollten wir denn noch mehr. Bei Lisa war die Situation ja völlig anders. Für sie war es doch wohl ganz offensichtlich ein Schutz – gegen wen oder was auch immer. Und alles hatte mal mit Neugier angefangen… Innerlich musste ich jetzt grinsen. Wie lange war das überhaupt her. Auch daran konnte ich mich nur sehr undeutlich erinnern. Und was hatten wir in der Zwischenzeit alles „getrieben“…

„Sag mal, schläft du oder bist du so abwesend? Hörst du überhaupt zu?“ Frauke hatte mich so direkt angesprochen. Ich hatte gar nicht bemerkt, dass ich so abwesend war. „Äh, tut mir leid, ich war ganz in Gedanken.“ Ja, das haben wir gemerkt. Darf man erfahren, worum es dabei ging? Oder ist das ein Geheimnis?“ Mit wenigen Worten berichtete ich, was mir durch den Kopf gegangen war. „Aber ich denke, das Thema brauchen wir nicht weiter zu vertiefen. Wir finden ohnehin keine Lösung.“ „Na ja, das könnte stimmen. Warum trägst du denn deinen Gürtel noch?“ fragte Frauke ganz unvermittelt. „Ich? Na, weil ich ihn nicht aufschließen und ablegen kann.“ „Würdest du es denn tun, wenn du könntest?“ Was für eine Frage. Darüber hatte ich auch nie wirklich nachgedacht, weil es für mich doch gar nicht in Frage käme. „Stelle dir einfach mal vor, du fändest den Schlüssel. Was würdest du tun.“ Erstaunt schaute ich meine Nachbarin an und überlegte. Würde ich mich tatsächlich selber aufschließen, um das Teil abzulegen? Ich schüttelte den Kopf. „Nein, ich glaube nicht. Dazu habe ich mich zu sehr daran gewöhnt. Und du? Was würdest du tun?“ „Ich weiß ja, dass es eine theoretische Überlegung ist. Aber ich denke da wie du. Ich würde ihn nicht abnehmen.“ Frank und Günther, die uns gespannt angeschaut und auf die Antwort gewartet hatten, waren doch einigermaßen erstaunt. „Hey, das glaubt ihr doch selber nicht“, kam jetzt von ihnen. „Also ihr würdet euch tatsächlich gleich aufschließen Habe ich das richtig verstanden?“ „Aber sicher. So eine Gelegenheit muss man doch nutzen.“ „Und was würdet ihr dann ohne Käfig machen? Gleich wichsen oder eine Frau vernaschen?“ Jetzt waren wir Frauen sehr gespannt. „Vielleicht…“, kam jetzt ganz langsam. „Natürlich würdet ihr es tun, wenigstens gleich an euch herumfummeln. Machen Männer doch so.“ und dann kam zuerst von Frank eine Antwort, die ich so nicht erwartet hatte, denn er sagte: „Ich würde den Schlüssel in ein Kuvert tun, dieses verschließen und es zusammen mit einer roten Rose meiner Anke übergeben und ihr sagen: Wahrscheinlich hast du ihn verloren. Ich will ihn aber nicht.“ Einen Moment herrschte völlige Stille. Wir schauten uns alle erstaunt an. „Meinst du das ernst?“ fragte ich meinen Mann dann leise. Er nickte. „Ja, das ist mein völliger Ernst.“ Dann beugte er sich zu mir rüber, gab mir einen liebevollen Kuss und ging vor mir auf die Knie, legte seinen Kopf in meinen Schoß. Sanft streichelte ich ihn. „Weil ich dich liebe, was ich ja heute Mittag schon betont hatte.“ Stumm nickte ich. Ja, das hatte er, wo ich es auch nicht so erwartet hatte. „Ich bin doch so viel besser aufgehoben.“

Frauke, die sicherlich ebenso erstaunt war wie ich, schaute ihren Günther an. „Und was ist mir dir, mein Lieber? Was würdest du tun?“ Dem Mann war deutlich anzusehen, dass er sich offensichtlich noch mit einer Antwort schwertat. „Auf keinen Fall würde ich ihn benutzen. Der Käfig bleibt dran. Allerdings würdest du vermutlich den Schlüssel auf deinem Kopfkissen oder sonst wo sehr auffällig finden. Natürlich stelle ich mir immer mal wieder vor, ohne diesen Käfig zu leben – ganz besonders dann, wenn er wieder so verdammt eng ist – und völlig frei herumzulaufen. Aber richtig wünschen tu ich mir das nicht. Möchtest du denn ohne Gürtel sein?“ Frauke schüttelte den Kopf. „Nein, nicht wirklich. Aber da geht es mir wie dir: man wünscht es sich, will es aber doch nicht wirklich. Auch wenn das jetzt total verrückt klingt.“ „Normal sein kann doch jeder“, meinte Frank und grinste. „Mir gefällt es, anders als die anderen zu sein. Deswegen mag ich ja auch Damenwäsche.“ Allgemeines Gelächter über diese Worte folgte. „Gut, dass uns niemand zugehört hat“, meinte Günther jetzt. „Was würden die Leute bloß denken.“ „Mich würde mal interessieren, wie viele Männer und Frauen tatsächlich verschlossen sind. Aber nicht nur zu spielerischen zwecken, sondern wirklich dauerhaft – so wie wir. Ich glaube, es sind mehr als man glaubt. Aber vielleicht ist das auch nur eine Modeerscheinung, wenn auch durchaus sinnvoll. Jedenfalls sehe ich das so. Ein deutlicher Beitrag zur ehelichen Treue“, meinte ich und lachte. „Au Mann, willst du das jetzt in einem Ehe-Seminar bringen. Oder gar den jungen Leuten mit auf den Weg geben, gegen „vorehelichen Geschlechtsverkehr“? Lass euch verschließen, gebt die Schlüssel den Eltern und ihr lebt ganz brav und keusch? Glaubst du, das könnte man durchsetzen? Vielleicht alle Teenager bereits vor der Pubertät verschließen? Stell dir das mal bildlich vor.“ Frank brachte das hervor. „Ich glaube, so manche Eltern wäre ganz froh darüber – statt einer Schwangerschaft…“ „Ja, natürlich, wenn du das so siehst. Aber doch bitte nicht generell. Es wäre allenfalls als eine Erziehungsmethode in speziellen Fällen anzusehen.“ „Am besten vom Gericht verordnet, oder wie stellst du dir das vor?“ „Wow, jetzt wird es echt kompliziert. Ich denke, das soll jeder selber entscheiden. Aber mal im Ernst, man sollte es den Eltern doch mal deutlich machen, dass es solche Möglichkeiten gibt, wenn es als notwendig erachtet wird.“ Frauke stöhnte. „Ich glaube, wir können diese Diskussion abbrechen, weil wir das ja doch nicht ändern können. Unsere beiden haben es jedenfalls geschafft, einen Gürtel zu tragen und sie leben damit nicht gerade unglücklich. Was wollen wir denn noch mehr.“ Ich nickte zustimmend, weil es ja stimmte. „Wirklich, mehr geht wohl nicht.“

Nun kamen auch die beiden jungen Frauen zurück zu uns, schauten ziemlich glücklich aus. Wer weiß, was sie getrieben hatten. Aber es fragte niemand danach. Lange blieben wir nicht mehr bei Frauke und Günther. Es war nett gewesen und zu Hause blieb uns noch etwas Zeit, bis es Abendbrot geben sollte. Frank wollte noch einiges am PC erledigen, Lisa ging auch auf ihr Zimmer und ich nahm mein Buch mit ins Wohnzimmer. Dort machte ich mir leise Musik an und vertiefte mich in die spannende Geschichte. Dieses Mal war es allerdings ein Thriller, der mich kaum noch los ließ. So bemerkte ich auch nicht, wie die Zeit verging, bis Lisa plötzlich in der Tür stand und fragte: „Gibt es heute kein Abendbrot?“ Ich schaute hoch und fragte nur: „Wieso?“ „Na, es ist schon fast 19 Uhr, ist doch ungewöhnlich.“ Tatsächlich. so legte ich mit leisem Bedauern mein Buch beiseite und ging mit meiner Tochter in die Küche. Hier hatte Frank schon alles unbemerkt hergerichtet und wartete offenbar auf uns. „Ist ja nett, dass die Damen auch erscheinen“, meinte er nun. „Du hättest ja auch was sagen können“, meinten wir nur und setzten uns. Ohne drüber nachzudenken, hatte er sich auch einfach hingesetzt, sodass ich fragen musste: „Na, mein Lieber, hast du nicht was vergessen?“ Erstaunt schaute er mich an, bis ihm dann einfiel, was ich gemeint hatte. Sofort sprang er auf, meinte „Sorry, ganz vergessen“ und kniete vor mir nieder, küsste meine Füße, nachdem er meine Pantoffeln abgestreift hatte. „So, und du meinst, damit ist die Sache erledigt? Vielleicht solltest du dort bleiben und hoffen, dass wir dir ab und zu ein Häppchen runterwerfen?“ Mit einer leicht säuerlichen Miene kniete er nun dort und wartete. Lisa und ich grinsten uns an, bis ich dann sagte: „Okay, wollen wir heute mal gnädig sein. Setz dich wieder hin.“ Erleichtert stand er auf, bedankte sich brav und nahm dann wieder Platz. „Du solltest aber aufpassen, dass das nicht einreißt. Du weißt, ich kann auch anders.“ Frank nickte. Das restliche Abendessen verlief ganz normal. „Wollen wir dann tatsächlich nächstes Wochenende zu Martina?“ fragte Lisa dabei. „Ich denke schon, kann doch ganz interessant werden“, meinte ich. „Und ihr könnt euch mal wieder richtig austoben“, meinte sie dann grinsend. „Ja, auch das. Aber ich glaube nicht, dass du dabei zu kurz kommst. Ist vielleicht nur nicht ganz so interessant.“ Frank wagte das zu sagen. „Ich glaube, Frauke hat uns nicht alles erzählt, was dort stattfinden wird. Wahrscheinlich hat sie so einige Idee, damit ihre „weißen Sklaven“ nichts machen können, was verboten ist. Es könnte natürlich auch sein, dass der Popo etwas leiden muss…“ Es blieb wohl einfach nur abzuwarten. Alles andere wäre Spekulation. Später saßen wir noch einige Zeit im Wohnzimmer, genehmigten uns ein Glas Rotwein und schauten dabei einen Film an. Das durfte ab und zu ja auch mal sein. Er war recht lustig und so hatten wir großen Spaß dabei. Als wir dann danach im Bad waren – wir beiden Frauen mal wieder zusammen – und uns fertig machten, fragte Lisa mich: „Freust du dich schon auf morgen?“ „Du meinst die Zeit ohne Gürtel? Ja und nein. Ich hoffe jedenfalls, dass wir das beide – Frank und ich – genießen können und keine allzu hohe Erwartung daran haben. Vielleicht ist es gar nicht mehr so toll, wie man es in Erinnerung hat.“ „Das stimmt. Oft erwartet man einfach zu viel und ist enttäuscht, weil es dann gar nicht so schön ist.“ Ich nickte. „Aber wir werden es auf jeden Fall machen. Mit einem Klaps auf den hübschen Popo meiner Tochter verließ ich das Bad. Als wir dann im Bett lagen, fragte ich meinen Mann dasselbe. Und seine Antwort fiel fast genau gleich aus. mit dem Gedanken „Wie wird es werden“ schliefen wir dann ein.


Der Sonntag startete wie sonst auch. Wir schliefen etwas länger und frühstückten dann gemeinsam und in aller Ruhe. Das war etwas, was sich schon lange eingebürgert hatte. Dabei war das Frühstück immer etwas ausführlicher und auch reichhaltiger. Das Radio war an und versorgte uns mit Musik und ein klein wenig Information. „Wann soll es denn losgehen?“ fragte Frank dann. Er schaute meine Tochter und mich an. „Sagen wir doch mal für dich um 10 Uhr. Meinetwegen darfst du auch derjenige sein, der zuerst aufgeschlossen wird.“ Mir war es ziemlich egal. Also nickte ich zu dem, was Lisa beschlossen hatte. „Wahrscheinlich kann es am leichtesten im Schlafzimmer stattfinden, weil ich dich dort sicher fesseln kann“, ergänzte ich. Denn das war ja ohnehin Voraussetzung. Frank und ich hatten deswegen heute auch nur ein Korsett samt zugehörigen Nylonstrümpfen angezogen, weil das nachher wohl am einfachsten wäre. So wurde also nach dem Frühstück alles hergerichtet, was wir noch brauchten. Darum kümmerte sich Lisa. Und dann lab im Schlafzimmer eine Gummikopfhaube, die Frank – und später ich – tragen sollte. Damit würden die äußeren Reize – Sehen, Hören, Schmecken – deutlich verringert und man konnte sich viel mehr auf die Tätigkeit des Partners konzentrieren. Eine kleine Reitpeitsche lag auch dabei, um uns – beide – zu bremsen, falls nötig. Nun brachte meine Tochter auch noch Fausthand-schuhe. „Wozu sollen sie denn sein?“ fragte ich. „Ganz einfach, damit du deine Hände nicht benutzt. Es gilt doch nur mit dem Mund.“ Dann ließ sie sich noch die beiden wichtigen Schlüssel geben. Frank kam und legte sich – nur im Korsett und Nylons sowie der übergestreiften Kopfhaube – aufs Bett. Schnell waren die Hand- und Fußgelenkmanschetten angelegt und fest zugeschnallt. Lisa und ich verkürzten noch die Ketten, damit er möglichst bewegungslos liegen musste. Mit Lisas Hilfe musste ich nun die Fausthandschuhe anlegen. Vorsichtig zog sie den kleinen Schlauch heraus und erst jetzt schloss sie ihren Vater dort am Geschlecht auf. Langsam und mit deutlichem Genuss streifte sie den engen Käfig ab. Der Kleine sah schon etwas zerdrückt aus, trug Spuren des engen Käfigs. Aber erstaunlich schnell wurde er größer und steifer. Wie lange hatte ich ihn so nicht mehr gesehen. Mehr und mehr reckte er den roten Kopf empor. „So, ihr beiden, die Zeit läuft. Ihr habt jetzt genau eine Stunde. Es ist nicht erlaubt, dem anderen einen Höhepunkt zu verschaffen. Es sollte eigentlich am besten nichts herauskommen. Falls euch das nicht gelingt und es tatsächlich einen Höhepunkt mit Erguss passiert, bekommt ihr beide eine Strafe dafür, an die ihr sicherlich noch lange denken werdet. Habt ihr verstanden?“ Beide nickten wir, waren etwas erstaunt, wie streng unsere Tochter jetzt wieder auftrat. „Dann kann es ja losgehen.“ Ich kniete mich zu meinem Mann zwischen seine weit gespreizten Schenkel, betrachtete seinen Lümmel ausgiebig. Erst dann begann ich.

Zuerst setzte ich kleine Küsschen auf den ganzen Kerl, am Beutel ebenso wie Schaft und Kopf, wobei sein Teil schon zuckte. Immer wieder musste ich mich kurz unterbrechen. Leises Stöhnen war von Frank zu hören. Nun begann ich alles abzulecken. Das war am Beutel mit den breiten Ringen nicht ganz einfach, klappte dann aber doch recht gut. Weiter ging es zum Schaft, der längst hart und aufrecht stand. Der rote Kopf reckte sich mächtig empor. Als ich dann dort auch noch zu lecken begann, zuckte sie gewaltig. „Mama, pass auf!“ ermahnte Lisa mich und ich nickte, zog mich kurz zurück. Um ihn etwas herunterzubringen, drückte Lisa kurz auf die beiden Bällchen. Erst dann konnte ich weitermachen. Ich nahm den roten, ziemlich heißen Kopf in den Mund und leckte mit der Zungenspitze an dem kleinen Loch oben auf. Das ging jetzt deutlich leichter als früher, da der dort ständig eingeführte kleine Schlauch es mehr gedehnt hatte. Es fühlte sich wunderbar an. Wann war denn überhaupt das letzte Mal gewesen, dass ich seinen Stab im Mund hatte. Ich wusste es einfach nicht mehr. Aber es war immer noch wunderschön. Langsam ließ ich ihn an den Innenseiten meiner Wangen entlanggleiten. Es fühlte sich hart und doch weich zugleich an, so samtig. „Kurze Unterbrechung!“ kam von Lisa und mit Bedauern entließ ich den harten Lümmel aus meinem Mund. Zuckend stand er nun in der kühleren Luft als in meinem Mund vorgeherrscht hatte. Ein oder zwei Minuten musste ich nun warten, bis ich weitermachen konnte. Dann stülpte ich meinen Mund wieder über das harte Teil, ließ ihn fast bis in die Kehle gleiten, was ich seltsamerweise genoss. Früher mochte ich das gar nicht. Jetzt wollte ich seinen Lümmel so tief wie möglich in mir spüren, wenn es ja unten nicht erlaubt war. Lisa, die mich genau beobachtet, ließ mich noch einmal kurz zurückziehen. „Irgendwie ist mir das zu gefährlich. Deswegen bekommt er wohl besser noch die Stäbe an den Ring hier.“ Sie deutete auf den Beutel mit den breiten Ringen. So lösten wir kurz die Ketten an Franks Fußgelenkmanschetten, nahmen die Beine hoch und Lisa schraubte die zwei Stäbe ein. Wenig später waren die Beine wieder gesichert, womit der Beutel ziemlich stramm nach unten gezogen wurden, der Lümmel straff aufrecht stand. „Ich denke, jetzt ist es weniger gefährlich“, grinste Lisa, als ich weitermachte. Ganz hart stand der Stab meines Mannes nun da, als ich ihn wieder in den Mund nahm. Genüsslich lutschte und leckte ich ihn, von oben bis unten. Dabei achtete ich sehr genau auf die Anzeichen, dass sich ein Höhepunkt näherte. Dann unterbrach ich mich, ließ meine Tochter in Aktion treten. Erstaunt stellte ich fest, dass sie offensichtlich genau Bescheid wusste, wie und wo man einen Mann stoppte. Zielgerichtet drückte sie dort und unterbrach den Mann. Das war die nächste Zeit noch einige Male nötig, weil Frank ja seit längerer Zeit nicht mehr entleert worden war. und meine Mundarbeit kam offensichtlich sehr gut an, wie wir feststellen konnten. Aber es war ja nicht beabsichtigt, ihn zu entleeren, obwohl er das sicherlich genossen hätte.

Immer wieder also nahm ich nach einer kurzen Unterbrechung seinen steifen Stab tief in den Mund und lutschte ihn wie eine Zuckerstange. Erst im Laufe der Zeit wurde mir klar, wie sehr ich das wirklich vermisst hatte. Und wie ich mich früher dagegen gesträubt hatte, den Lümmel meines Mannes in den Mund zu nehmen. Er hatte es schon immer gemocht und mit viel Überredungskunst auch mich dazu gebracht. Und jetzt, wo ich es endlich richtig gerne mochte, war das nette Teil verschlossen und für mich unerreichbar. Dann, ich hatte ihn gerade wieder voll im Mund, spürte ich etwas in seiner Harnröhre aufsteigen. Es war aber nicht sein Liebessaft, es kam aus einer anderen Quelle und war mindestens ebenso heiß. Da Frank aber genau wusste, dass ich diese Flüssigkeit nicht sonderlich mochte, hielt er sich damit sehr zurück. So bekam ich nur einige kleine Schlucke aufgenötigt, denn Lisa hatte genau gesehen, was gerade passierte. Deswegen hielt sie meinen Kopf fest und ich konnte mich nicht zurückziehen, musste es also schlucken. Ich gab mir große Mühe, keinen Würgereiz zu bekommen, war aber trotzdem froh, als er mir nichts mehr schenkte. Dann lutschte ich weiter an dem roten Kopf. Zu gerne hätte ich ja auch an dem prallen Beutel mit den beiden Bällchen gespielt, aber das wurde ja durch die Fausthandschuhe wirksam unterbunden. „Gefällt es dir?“ fragte Lisa mich und ich nickte, weil ich ja den Mund voll hatte. „Dir bleibt noch eine knappe halbe Stunde“, meinte sie. Was? So lange noch? Ich dachte, meine Zeit wäre gleich schon herum. Deswegen machte ich weiter, allerdings eher etwas ruhiger, um meinem Mann großen Genuss ohne Höhepunkt zu bereiten. Immer wieder zerrte er an seinen Fesseln, ohne etwas ausrichten zu können. Lisa hatte angefangen, ein klein wenig an seinen ziemlich harten Nippeln zu spielen, sie zu ziehen, zu drehen und auch zu zwicken. Das hielt seine Erregung auf einem nicht allzu hohen Niveau, machte mir die Sache auch etwas leichter. Obgleich die Zeit ziemlich langsam verging, war es doch dann irgendwann herum. Ich musste aufhören. Und da stand der Lümmel, steif aufrecht, rot und nass gelutscht, war nicht bereit, wieder eingeschlossen zu werden. Grinsend bemerkte das auch meine Tochter und meinte: „Wir geben ihm jetzt eine halbe Stunde, um sich darauf zu besinnen, wo sein wahres Zuhause ist. Sonst muss ich eben nachhelfen.“ Somit verließen wir das Schlafzimmer, Frank blieb allein zurück. Wir gingen in die Küche, wo wir uns gemeinsam um das Mittagessen kümmern wollten. „Wie fandst du das?“ fragte meine Tochter mich. „Es… es war gewöhnungsbedürftig, weil ich das ja sehr lange nicht mehr gemacht hatte. Früher gehörte das ja mehr oder weniger zu unserem Liebesspeil dazu. Aber heute, wo wir beide ständig verschlossen sind, konnte ich das ja nur hin und wieder bei anderen Männern machen. Aber ich glaube, ich habe nichts verlernt.“ „Ja, das konnte ich deutlich sehen. Ich finde, du hast es noch sehr gut drauf. Und wie war das, als Papa dir „das“ gegeben hat? War es schlimm?“ Natürlich hatte meine Tochter das bemerkt. „Sagen wir mal so: ich muss es nicht jeden Tag haben. Aber wenn man geil genug ist, geht auch das. Ich habe den Eindruck, dass er es lieber mag.“ „Ja klar, weil du ihn immer wieder dazu gezwungen hast“, lachte Lisa. „Das weiß ich doch genau.“ Dazu sagte ich jetzt lieber nichts, weil es ja stimmte. Schnell machten wir uns daran, die Vorbereitungen zu treffen, damit das Essen nicht zu spät fertig würde. Zwischendurch schauten wir immer wieder nach Frank, ob sein Stab wieder zum Verpacken bereit wäre. Aber leider dauerte das wohl noch länger. Ganz gerne hätte ich ihn ja auch noch längere Zeit nur mit der Hand verwöhnt, aber meine Tochter passte genau auf, dass ich das nicht tat.

Kurz bevor das Essen dann fertig war, der Kleine von Frank aber immer noch nicht bereit war, wieder in seinem Käfig zu verschwinden, mussten wir dann doch nachhelfen. Weil wir das mit Eis taten, fand es nicht unbedingt Zustimmung meines Mannes. In ein Tuch gepackte Eiswürfel sorgten dann sehr schnell, dass er sehr klein und passend wurde. Erstaunlich geschickt brachte Lisa ihn nun im Käfig unter. Woher konnte sie das so gut? Ich wagte allerdings nicht zu fragen; wer weiß, was dabei herauskam. So war er dann schnell verpackt und zum Schluss musste noch der Schlauch wieder eingeführt werden. Auch das tat sie, allerdings ganz besonders liebe-voll. Kaum war er ganz in der Harnröhre versenkt, sicherte sie ihn oben im Käfig, sodass Frank ihn selber nicht entfernen konnte. Ich stand nur dabei und schaute mehr als verblüfft zu. „Jetzt erkläre mir doch mal, woher du das so gut kannst“, sagte ich zum Schluss dann doch. „Du hast das doch noch nie gemacht.“ Lisa schaute mich an und lächelte. „Und woher weißt du das so genau? Nur weil ich nichts davon erzählt habe? Aber du weißt doch, dass wir bei Sophie in der Praxis schon ab und zu „seltsame“ Patienten haben, oder? Und da gehören solche Dinge eben auch dazu.“ Nun löste sie die Hand- und Fußgelenkmanschetten an ihrem Vater, sodass dieser wieder aufstehen konnte. Die Kopfhaube nahm er dann selber ab. „Jedenfalls hat sie das sehr gut gemacht. Es war sehr angenehm.“ Schnell zog er seine abgelegten Sachen wieder an und wir konnten Essen. „Gleich bist du dran“, meinte Lisa dabei und grinste. Ich nickte nur, hatte ein eher unangenehmes Gefühl dabei. Auf der einen Seite wollte ich das ja schon. Aber würde es denn nun wirklich so angenehm, wie ich es in Erinnerung hatte? Dass mein Mann sich größte Mühe geben würde, daran hatte ich keinen Zweifel. Aber wäre ich dort unten überhaupt sauber genug oder könnte er es sogar abstoßend finden? Bei Männern wusste man das ja nie so genau. Ein klein wenig kribbelte es da unten ja schon. „mach dir keine allzu großen Gedanken“, meinte Lisa, die ganz offensichtlich mitbekommen hatte, was bei mir los war. „Du kennst Frank doch schon so lange. Und außerdem passe ich ja auch mit auf.“ Das beruhigte mich allerdings nur wenig. Zwar hatte er mich immer mal wieder in geöffnetem Zustand bei Dominique gesehen und nicht ran gedurft, aber jetzt, nachdem Martina den Gürtel ja deutlich enger gemacht hatte, sah ich dort unten vielleicht auch gar nicht so hübsch und anziehend an. Leise seufzte ich, weil es ja eigentlich gar nicht mein Problem war. so gab ich mir deutlich Mühe, möglichst in Ruhe weiter zu essen.

Als wir dann mit dem Essen fertig waren und die Küche auch aufgeräumt hatte, gingen wir ins Schlafzimmer. Mir war noch mulmiger geworden. Schnell war ich nur noch in Nylons und Korsett, legte die Kopfhaube an und war blind, stumm und fast taub. Als ich auf den Bett lag, bekam ich von Lisa die Hand- und Fußgelenkmanschetten angelegt, sodass ich mich kaum noch bewegen konnte. Dann hörte ich den Schlüssel im Schloss an meinem Keuschheitsgürtel. Nun wurde es ernst. Als sie den Schrittteil herunterklappte, spürte ich die kühle Luft dort unten. Jetzt hatten beide den freien Blick auf mein Geschlecht. Wie es jetzt wohl aussah… Gespannt wartete ich, wie es jetzt weitergehen würde. Und schon kamen Franks Lippen und berührten mich dort. Ganz zärtlich küsste er mich, mehr im Moment noch nicht. Es war wunderschön, fast noch schöner, als ich es in Erinnerung hatte. Tat er nur so oder stieß ihn wirklich nichts ab? Dann hörte ich – ganz leise und undeutlich – seine Worte: „Du duftest…“ da auch er, wie ich zuvor, die Hände wegen der Fausthandschuhe nicht benutzen konnte, musste er mehr mit den Lippen und der Zunge arbeiten. Und schon spürte ich, wie er das tat. Meine großen Lippen wurden an den Ringen, die ja dort befestigt waren, leicht auseinandergezogen. Darunter lagen die kleinen Lippen und der intime Zugang zu meinem Leib. Ich keuchte leise, weil es so angenehm und lange vermisst war. und dann kam die Zunge, warm, weich und fordernd. Schlängelte sie sich zuerst mehr außen an den Lippen, drang er schon sehr bald auch dazwischen ein, versuchte jeden Winkel zu erreichen. Wie oft hatte mein Mann das früher gemacht. Erstaunt stellte ich fest, dass er nichts davon verloren hatte. Äußerst zärtlich umrundete er die schon harte und hervordrängende Lusterbse. Sie hatte nichts an der Empfindlichkeit verloren. Nur kurz saugte der Mund auch hier, dann verschwand er, machte an anderer Stelle weiter. Lisa passte bestimmt sehr gut auf, dass er es auf keinen Fall zu weit trieb. Ein Höhepunkt war nicht erlaubt. Bestand die Gefahr überhaupt? Selbst nach so langer unfreiwilliger Enthaltsamkeit? Auf jeden Fall brauchen Frauen dafür deutlich länger. Nun drang die Zunge tiefer in den feuchten Kanal ein, schleckte und forderte auch hier. Oh, war das schön, mal wieder so verwöhnt zu werden. Am liebsten hätte ich meinen Mann jetzt auch gestreichelt und verwöhnt, aber das war ja wirkungsvoll unterbunden. Ich konnte einfach nur annehmen. Mit geschlossenen Augen lag ich da und genoss es einfach. Irgendwann später wurde Frank allerdings bei seiner so lustvollen Tätigkeit unterbrochen. Lisa bestand darauf, mich ein wenig abzukühlen, was ich sehr bedauerte. Dabei spürte ich die heiße Woge nur ganz im Hintergrund. Noch bestand keine Gefahr, dass sie mich überrollen würde. Noch zu deutlich kannte ich das Gefühl und konnte die Anzeichen deuten.

Wie lange diese Zwangspause dauerte, konnte ich nicht feststellen. Jedenfalls war ich froh, als es ihm erlaubt war, weiter an mir zu lecken. Diese geile Zunge! Und welche Ecken und Winkel sie durchforschte. Überall gelangte sie hin. Längst musste doch alles dort blitzblank sein. Ganz besonders geil wurde es dann, als er seinen geöffneten Mund quasi über die gesamte Spalte legte und dann seine Zunge so tief wie möglich in den Spalt schob. Meine Hände ballten sich zu Fäusten. Ich war total angespannt und stöhnte vor Lust. Wie ein Finger – oder ein männlicher Stab – versuchte der Mann mich erregter zu machen, um möglichst viel Saft zu erlangen, den er schon immer sehr gemocht hatte. Wie lange durfte er das wohl noch machen, bis der Stahl mich wieder unerbittlich verschließen würde… Aber noch war mein Mann dort äußerst liebevoll beschäftigt, gab sich augenscheinlich auch größte Mühe. Leider durfte ich ihn dafür ja nicht belohnen, obgleich ich das natürlich liebend gerne getan hätte. Er küsste, leckte, tat allesmögliche. Und dann kam leider das, was ich schon fast eher erwartet hatte: Lisa zog ihn zurück. Die Zeit war herum, obgleich ich doch noch viel mehr wollte. Heiß und sicherlich auch ziemlich rot da unten im Schritt lag ich auf dem Bett, versuchte mich zu beruhigen. Ebenso wie mein Mann Frank zuvor ließ man mich nun auch noch einige Zeit alleine im Schlafzimmer zurück. Da ich ja immer noch die Kopfhaube trug, konnte ich nichts sehen, bekam also auch nicht mit, wie die Zeit verging. Fast wäre ich eingeschlafen, als Lisa dann zurückkam. Erst hörte ich ihre Schritte, dann ihre warme Hand auf meinem Bauch. „Ich werde dich jetzt wieder verschließen, denn nach meiner Meinung nach hast du dich genügend beruhigt.“ Vorsichtig legte sie den Schrittteil an die richtige Stelle und achtete genau darauf, dass meine Lippen – kleine wie große – ordentlich und gut geschützt darunter zu liegen kamen. Erst dann wurde alles miteinander verbunden und das Schloss wieder eingesetzt. Dieses Geräusch klang jetzt in meinen Ohren noch viel unerbittlicher als sonst ab und zu. Dabei war es mir doch nicht wirklich fremd. „Ich hoffe, du hast es wenigstens ein klein bisschen genießen können“, hörte ich meine Tochter. Stumm nickte ich, wagte gar nicht zu sagen, dass ich liebend gerne mehr gehabt hätte. Aber das war ja bereits von vornherein ausgeschlossen gewesen. Endlich nahm sie mir auch die Leder-Manschetten ab, sodass ich aufstehen und die Kopfhaube abnehmen konnte. Stumm und immer noch ziemlich erregt zog ich mich wieder an. Lisa grinste. „Ich weiß, das war jetzt für beide fast gemein. Man darf den anderen geil machen, aber nicht mehr. Dabei habt ihr sicherlich beide schon sehr langen keinen richtigen erholsamen und genussvollen Orgasmus gehabt. Stimmt’s?“ Leise aufseufzend nickte ich. „Ja, leider. Das hatten wir ja so vereinbart. Und wir haben uns dran gehalten. Das ist, wenn man so will, der Fluch des Keuschheitsverschlusses, egal, ob Käfig oder Gürtel.“ „Nein, Mama, nicht der Fluch, sondern der Sinn“, verbesserte Lisa mich.

Nun gingen wir beiden Frauen zu Frank, der im Wohnzimmer auf uns wartete. Ich setzte mich neben ihn, gab ihm einen langen Kuss – und schmeckte mich dabei selber. Auch das war sehr lange her. Früher hatten wir das öfters gemacht. „Danke, Liebster, das war echt ganz toll. Hat mir richtig Spaß gemacht und dir hoffentlich auch.“ Er nickte. „Ja, ging mir auch so. Allerdings hätte ich ja gerne noch mehr gehabt. Aber das weißt du ja selber. Und am liebsten würde ich das auch öfters machen.“ „Halt, darüber brauchen wir gar nicht weiter zu diskutieren“, meinte Lisa gleich lachend. „Denn genau das kommt überhaupt nicht in Frage. Ihr bleibt jetzt schön brav verschlossen.“ Klar, wäre ja auch zu schön gewesen, dachte ich mir. Außerdem kannte ich meine Tochter viel zu genau. „Na ja, aber ein Versuch war es doch wert“, lachte Frank, der natürlich genau dasselbe dachte. „Hey, bildet euch bloß keine Schwachheiten ein, weil ich das jetzt mal gemacht habe. Jetzt geht es nämlich so weiter wie zuvor. Und wer nicht spurt, bekommt den Hintern voll.“ So, wie unsere Tochter das sagte, mussten wir Eltern beide lachen. „Ach Mädchen, mach hier mal nicht auf dicke Backe. Wir wissen doch genau, wie du das meinst. Und: du hast ja vollkommen Recht. Schließlich haben wir uns ja gegenseitig versprochen, brav den Käfig bzw. Gürtel zu tragen – ohne Höhepunkt.“ „Na, dann ist ja alles gut.“ „Möchtest du das denn nicht auch mal versuchen?“ fragte ich Lisa. „Nö, warum sollte ich. Schließlich vermisse ich das ja nicht so wie ihr. Hab das doch nie richtig gemacht.“ Stimmte auch wieder. Sie war ja noch Jungfrau, kannte die Schönheiten von „richtigem“ Sex ja nicht. Und eine Zunge? Hatte sie das wirklich gut genug kennengelernt, um es wieder zu wollen? Offensichtlich nicht. „Soll ich uns jetzt Kaffee machen?“ fragte ich, um ein klein wenig vom Thema wegzukommen. „Wäre nicht schlecht“, meinte Frank. „Ich komme mit in die Küche“, meinte Lisa gleich und stand auf. So gingen wir Frauen beide in die Küche, wo ich Lisa dann doch noch einmal fragte: „Du willst es wirklich nicht?“ „Was will ich nicht?“ meinte sie. „Na, den Gürtel öffnen lassen, damit dich jemand verwöhnt.“ „und wer sollte das wohl sein? Ihr kommt ja wohl nicht in Frage.“ Stimmt, wer konnte das machen. „Vielleicht Christiane…?“ versuchte ich. „Na ja, sie könnte das schon machen. Aber das will ich nicht. Außerdem habe ich so gewisse Be-denken, dass nochmal jemand auf die Idee kommen könnte, mich doch noch zu entjungfern…“ Dabei schaute sie mich so an und grinste. „Nein, ich werde das bestimmt nicht sein. Der eine – wenn auch missglückte - Versuch reicht mir. Dafür habe ich eine fette Strafe bekommen.“

„Mama, das weiß ich doch. Du versuchst es bestimmt nicht. Aber vielleicht jemand anderes? Man kann nie wissen.“ „Mal ehrlich, traust du das der Christiane zu? Oder Frauke?“ Lisa schüttelte den Kopf. „Sie sicherlich nicht. Aber ich will es trotzdem nicht. So fühle ich mich einfach sicherer“, meinte sie noch. „Ich brauche das nicht. Zwar kann ich mir gut vorstellen, dass es ganz toll ist – konnte ich bei euch ja sehen -, aber trotzdem. Nein danke.“ Ich hatte in der Zeit den Kaffee aufgesetzt und schaute meine Tochter nun direkt an. Was war denn eigentlich so anders an ihr, dass sie sich dem völlig verweigerte und auch noch glücklich war. Wäre es anders, hätte sie nicht en Gürtel gefunden? War es vielleicht sogar meine Schuld, weil ich das Teil nicht gut genug versteckt hatte? Sinnlos, sich darüber den Kopf zu zerbrechen. Es war eben so, wie es ist. Da ich bereits vor dem Mittag-essen einen Kuchen aus dem Gefrierschrank geholt hatte, konnte Lisa ihn nun teilen. Ich hatte auch ganz so das Gefühl, dass sie über dieses Thema nicht mehr sprechen wollte. Sollte mir egal sein. Als dann der Kaffee fertig war, nahmen wir alles zusammen mit ins Wohnzimmer, wo Frank schon Tassen und Teller aus dem Schrank geholt hatte. Schnell waren der Kuchen verteilt und auch Kaffee eingeschenkt. „Fahren wir denn nächstes Wochenende zu Martina?“ wollte Frank nun wissen. „Klingt doch alles irgendwie interessant.“ „Klar, das könnte dir gefallen, so stundenlang eine schwarze M…“ „Halt, Lisa, bitte nicht dieses Wort“, bremste ich meine Tochter. „Aber es wäre nicht das mit „Ö““, verteidigte sie sich, „sondern mit „U“.“ „Trotzdem.“ „Aber meine Tochter hat vollkommen Recht. Es wird mir gefallen. Genauso, wie es dir gefallen wird, diese schwarzen Lutschstangen zu benutzen – auch über längere Zeit.“ Mein Mann grinste mich breit an und ich nickte nur, allerdings mit einem Lächeln im Gesicht. „Kann ich nicht bestreiten, nachdem ich ja heute schon einen Vorgeschmack hatte. Und wenn ich das auch noch längere Zeit dürfte, nun ja, das wäre nicht schlecht.“ Lisa seufzte. „Das heißt ja offenbar nur zu deutlich: wir fahren. Und an mich denkt wohl keiner, wie? Ich soll da als Sklavin auftreten…“ „Hast aber auch eine hübsche Figur dafür“, sagte ich und musste lachen. „Na danke schön. Und was ich tragen soll---„ „Komm, rege dich nicht auf. Es wird bestimmt ganz nett.“ „Sagst du.“ „Hey, du bist doch sonst nicht so pessimistisch.“ Schweigend verzehrten wir jetzt alle drei unsern Kuchen. Nach dem Kaffeetrinken verzog sich jeder in einen anderen Raum des Hauses. Erst später, zum Abendessen, trafen wir uns wieder in der Küche.
516. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von torstenP am 24.12.17 16:38

Wieder ein super Abschnitt, danke, dass Dir immer wieder etwas Neues einfällt und es so spannend bleibt. Dir eine schöne besinnliche Weihnachtszeit.
517. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von ecki_dev am 26.12.17 04:19

Echt eine seltsame Familie, aber einfach spannend was die zusammen so alles erleben.
518. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 26.12.17 17:34

Ich weiß nicht, ob man da einheiraten kann...



Die folgende Woche war erstaunlich normal. Eigentlich tat sich nichts Besonderes. Frank war auch tatsächlich so brav, dass ich – leider – keinerlei Strafmaßnahmen einsetzen musste. Jeden Morgen und Abend kuschelte er ordentlich und sehr liebevoll mit mir, erledigte seine Aufgaben ganz anständig, machte die wöchentlichen Haus- und Gartenarbeiten, gab mir tatsächlich keinen Anlass, mich zu beschweren. Es kam mir so vor, als versuchte er, ein paar Bonuspunkte für das Wochenende zu sammeln. Und auch Lisa war eher unnormal normal, direkt auffällig. Alle trugen ganz normal wie üblich ihre Unterwäsche – wir Frauen immer Korsetts und Nylons, Frank meistens das Hosen-Korselett und Strumpfhosen. Ich selber fiel auch nicht aus der Reihe, machte alles mit. Und wenn ich es genau betrachtete, war diese Woche schon fast langweilig, ohne jegliche Höhepunkte. Als ich dann zufällig mal mit Frauke darüber sprach, hatte sie bei sich zu Hause ähnliches festgestellt. „Ich habe mich auch schon gewundert“, meinte sie. „So kenne ich meine beiden gar nicht. Ist fast unheimlich… und macht gar keinen Spaß. Ich will ja nicht sagen, dass mein Popo sich nach etwas „Liebe“ sehnt, aber so hin und wieder hält es einen doch ziemlich auf Trab.“ Ich musste lachen, als Frauke das sagte. „Möchtest du vielleicht von mir deine Portion?“ „Ach, muss nicht sein. So dringend ist es auch noch nicht.“ Und sie lachte ebenfalls. „Ist ja schon irgendwie verrückt. Findest du das auch? Wir freuen uns quasi darauf, was hinten drauf zu bekommen.“ „Und tragen zusätzlich unser Geschlecht in Stahl. Wir sollten aufpassen, dass uns niemand einsperrt.“ Da wir gerade auf der Straße standen, schauten wir uns gleich um, ob da Männer in weißen Kitteln mit Zwangsjacken kämen. Aber es war niemand zu sehen. Dennoch waren wir dann ganz froh, als es endlich Freitag war. morgen würde es dann losgehen, gleich nach dem Frühstück.

Und genauso war es. Wir schliefen erst etwas länger, frühstückten dann in aller Ruhe. Viel einzupacken hatten wir dann ja nicht; es würde uns wohl einiges gestellt. Schließlich hatte Martina bestimmt ziemlich genaue Vorstellungen. Da es auch nicht so sehr weit zu ihr war, kamen wir bereits kurz vor dem Mittagessen an. Sie hatte uns zuvor schon mitgeteilt, das wäre völlig okay. Freudig begrüßte sie uns. Wir wären die ersten Gäste, aber kaum ausgesprochen, kamen Günther, Frauke und Christiane auch schon. So war es dann doch gleich eine größere Runde. Besonders viel wollte Martina jetzt allerdings nicht verraten, egal, wie wir auch fragten. Es war nur so viel, dass sie sagte, es kämen vier Frauen und vier Männer zu Besuch. Das fände dann alles hier im Hause statt. Sie zeigte uns ein ziemlich großes Wohnzimmer und andere Räume. Wir waren schon jetzt total gespannt, aber nun gab es erst einmal Mittag. Tatsächlich fanden alle am gedeckten Tisch Platz und mit viel Spaß und Plauderei aßen wir. Danach blieb noch einiges an Zeit, sodass wir einen gemeinsamen Spaziergang machten. Am späteren Nachmittag begannen dann quasi die Vorbereitungen für die „Black and White Party“. Alle mussten wir bei Martina antreten, zuerst die Männer. Da es im Haus warm genug war, kamen sie nackt zu ihr, nur mit dem Käfig, was das wichtigste war. Um den Hals bekamen Frank und Günther ein ziemlich enges Lederhalsband mit einer Kette dran. Um die hand- und Fußgelenke legte Martina ihnen breitere Metallschellen an, die mit Ketten verbunden waren. So konnten sie nur kurze Schritte machen bzw. die Hände nicht gebrauchen, weil die Kette hinter dem Rücken verlief. Bereits jetzt war das ein hübsches Bild. Noch kurz vorbeugen, wurde ihnen noch ein Metallstopfen hinten eingeführt. Bis sie gebraucht wurden, kamen beide nun an die Wand, wie Haken mit Schlössern waren, dass sie nicht wegliefen. Uns Frauen bereitete man ganz ähnlich vor, nur bekamen Frauke und ich noch ein schwarzes, sehr enges Korsett angelegt, an dessen breite Strapse ebenfalls schwarze Nylonstrümpfe befestigt wurden. Unsere Brüste standen oben ziemlich prall heraus. Unser Nippel cremte die Frau nun noch mit Rheumacreme ein, sodass alles rot wurde und brannte. Die Nippel standen gleich steif und hart heraus. Hände und Füße wurden ebenso verschlossen und verbunden. Auch der Hals bekam das „nette“ Halsband mit der Kette. So standen wir wenig später an der anderen Wand. Als letztes waren nun Christiane und Lisa dran. Für sie lag jeweils ein ziemlich dicker Stopfen mit einem Pferdschwanz bereit, der in den Popo eingeführt wurde. Da sie beide völlig nackt waren, kamen diese Pferdeschwänze – einer in schwarze für Lisa, der andere in weiß für Christiane – sehr gut zur Geltung. Für den Kopf war ein Ponygeschirr mit Trense vorgesehen. Nach dem Anlagen konnten sie beide nicht mehr sprechen und oben am Kopf standen zwei lange Ohren ab. Seitliche Blicke wurden durch Scheuklappen unterbunden. Aber das härteste waren die Ballerina-Stiefel für die Füße, die unten in kleinen Hufen endeten. Dabei wurden die Füße ganz extrem gestreckt, sie standen und liefen – da Ketten zwischen die Knöchel kamen – nur in ganz kleinen Schritten und das auf Zehen. Die Beine wirkten dadurch noch viel länger und deutlich schlanker. Um den Hals ein ziemlich hohes Halskorsett, an welchem die Handgelenk-Manschetten mit entsprechenden Ketten fixiert waren. Denn die beiden sollten nur ein Tablett tragen, deswegen waren die Arme auch angewinkelt. Zuletzt wurden die Brustwarzen ebenfalls mit Rheumacreme behandelt, damit die Nippel schön steif herausstanden. Es war ein wunderschönes Bild.

Dann kamen die Gäste. Die beiden jungen Frauen standen gleich zur Begrüßung am Eingang, wo Martina – in einem fantastischen schwarzen Lederanzug mit Stiefeln mit sehr hohen Absätzen – sie in Empfang nahmen. bereits nach kurzer Zeit waren alle da, nahmen Platz und betrachteten uns mit unverhohlener Neugierde. Uns war untersagt worden, auch nur einen Ton von uns zu geben. Die jungen „Ponys“ wie auch wir wurden entsprechend angefasst und befühlt. Die Männer spielten an den Nippeln, versuchten das Geschlecht zu erregen, und waren sehr enttäuscht, als sie dort auf Stahl stießen. Die Frauen hingegen begutachteten die Käfige unserer Männer sehr genau. Auf kleineren Tischen waren Getränke und ein paar Häppchen aufgebaut, man konnte sich dort bedienen. Die „Ponys“ trippelten auch unermüdlich hin und her, brachten neue Getränke. Denn allein das Stehen war schon sehr unbequem. Martina forderte die Gäste auf, man könne sich an den „weißen Sklaven“ - männliche wie weibliche - bedienen. Sie ständen uneingeschränkt zur Verfügung. Natürlich hatten wir die Männer und Frauen so genau wie möglich betrachtet. Sie waren wohl zum Teil etwas jünger als wir, normal gebaut. Allerdings hatten die Negerinnen ziemliche Brüste, allerdings wohl sehr fest. Das dem wirklich so war, stellte sich heraus, als sie ihr Kleid ablegten. Fast riesige Vorhöfe waren dort zu sehen. Jetzt trugen sie nur noch Korsetts – alle unten offen, als hätten sie genau gewusst, was auf sie zukommen würde. Die Brüste wurden leicht angehoben. Zwei der Ladys waren im Schritt und sonst völlig glatt rasiert, während die anderen beiden dort viele schwarze krause Haare hatten. Und genau die beiden gingen zu unseren Männern, machten sie los und nahmen sie mit zu ihrem Platz. Dort ließen sie sie niederknien und machten ihnen sehr deutlich klar, was von ihnen jetzt erwartet wurde. Deutlich konnte ich Frank und Günther ansehen, dass sie zwar gerne die schwarze Frau dort verwöhnen und lecken würden, aber die Haare überhaupt nicht mochten. Immerhin fingen sie mit ihrer Arbeit an, was ohne die Benutzung der Hände nicht ganz einfach war. Während wir noch zuschauten, bekamen wir fast nicht mit, dass zwei der kräftigen Schwarzafrikaner zu uns kamen und mitnehmen wollten. Nur in engen Unterhosen setzten sie sich wieder, nachdem jeder sich eine von uns ausgesucht hatte, streifte dann den Slip herunter und zeigte uns ziemlich kräftige Lutschstangen, größer als wir sie bei anderen Männern gesehen hatten. Beide waren auch verstümmelt, was die Sache für uns fast interessanter machte. Unter dieser schwarzen Stange lag ein prächtiger, gut gefüllter schwarzer Beutel. Wir begannen beide, das ganze Gerät gründlich und sehr ausführlich zu küssen, dann abzulecken. Bereits jetzt war man recht zufrieden, schaute uns hin und wieder zu, während man plauderte. Als wir dann dazu übergehen wollten, den Stab in den Mund zu nehmen, bekamen wir ihn fast nicht so weit auf, um den dicken Kopf hineinzubekommen. Mann, waren das Lümmel! Als wir es dann geschafft hatten, leckten wir ihn gründlich ab, bohrten die Zunge in den kleinen Schlitz. Es schmeckte irgendwie anders als bei unseren Männern, aber doch gut. Lange beschäftigten wir uns damit, ihn immer tiefer in den Hals zu bekommen. Allerdings war es auch ziemlich anstrengend. Was um uns herum vorging, bekamen wir fast nicht mit.

So bemerkten wir erst später, dass die anderen beiden Frauen sich inzwischen unsere Männer geschnappt hat-ten. Sie wollten ebenso oral verwöhnt werden. Jetzt wurde es langsam doch anstrengend, selbst wenn es glatt rasierte Spalten waren. Aber sie sollten ebenso gründlich und ausführlich verwöhnt werden. Da es nicht immer so klappte, gab es ab und zu schon heftige Worte und Ermahnungen. Die notwendigen Instrumente hatte Martina nämlich auch bereitgelegt. Aber noch kamen sie nicht zur Anwendung. Auch wir Frauen mussten nun wechseln, um die anderen beiden zu bedienen. Schließlich waren weiße Sklaven ja zur Bedienung der Schwarzafrikaner vorgesehen. Sie wollten es einfach umkehren. Zum Glück waren diese beiden Schokostangen etwas kleiner, sodass wir damit besser fertig wurden. Wir hatten keine Ahnung, wie lange man uns so „arbeiten“ ließ, aber endlich gönnten sie uns eine Pause. Natürlich mussten wir dort am Boden knien bleiben, bekamen nur ein paar Häppchen. Dabei konnten wir sehen, dass sich eine der Frauen – sie hatte gerade Günther zwischen ihren kräftigen Schenkeln – prächtig amüsierte. Sehr schnell erkannten wir auch, warum das so war. denn sie gab ihm was zu trinken. Mit den Schenkeln klemmte sie seinen Kopf dort ein und ließ es fließen. Ihm blieb tatsächlich nichts anderes übrig, als alles aufzunehmen. Die Folge war, dass einer der Männer sich nun meinen Kopf schnappte, ihn über seine harte Stange stülpte und genau dasselbe tat. Dabei hörte ich ihn noch sagen: „Verliere ja keinen Tropfen!“ Und schon ging es los. Ich hatte Mühe, alles aufzunehmen, obwohl es gar nicht so viel war. Japsend und schnaufen wurde ich danach freigegeben, musste mich erst einmal erholen. Inzwischen war es Frauke und auch meinem Frank ebenso ergangen. Man hatte sie, mehr oder weniger gewaltsam, dazu gebracht, diese Flüssigkeiten aufzunehmen. Natürlich musste anschließend alles fein saubergeleckt werden. Martina beobachtete alles ziemlich genau und machte auch zahlreiche Bilder, die sie uns nachher auch zeigte. Zum Teil waren sie durchaus sehr erotisch, fast geil. Eigentlich mussten wir uns gar nicht verstecken. Mir war auch aufgefallen, dass ganz offensichtlich niemand hier einen Höhepunkt gehabt hatte, was eigentlich verwunderlich war. denn so schlecht hatten wir doch wohl alle vier nicht gearbeitet. Aber dann fiel mir ein, dass es ja Vorausbedingung war, hier dabei zu sein. Und man hatte uns sogar ein klein wenig davon abgehalten, es bis zum Äußersten zu treiben. Nach dieser Pause kam es dann zu einer zweiten Runde, die für uns deutlich anstrengender war. trotzdem war man wohl doch ganz zufrieden mit unserer „Sklaven-Leistung“. Und dann kam der eigentliche große Moment. Denn zwei Gehilfinnen von Martina brachten auf einem kleinen Wagen die angekündigten stählernen Keuschheitsgürtel für die Gäste. Nun würde einer nach dem anderen darin verschlossen – für sechs Monate.

Die Schrittgürtel für die Frauen hatten alle einen durchaus kräftigen Zapfen, der ziemlich tief in der Spalte versenkt würde. Damit sollte über diese sechs Monate (mindestens) der jeweilige Erregungszustand gemessen werden. Per WLAN würde es dann ins Internet und damit zu „Chas Security“ übertragen werden. Und von hier aus konnte man den Zapfen sogar steuern, was aber bisher nicht verraten worden war. man konnte sehr gezielt gegen die steigende Erregung vorgehen, sie bremsen oder völlig im allerletzten Moment zunichtemachen - gerade dann, wenn die Frau glaubte, einen Höhepunkt zu bekommen. Nun mussten de Frauen einzeln vortreten und bekamen ihren Gürtel sehr eng angelegt. Das Schrittblech war so geformt, dass der Teil mit dem Zapfen schmaler war und so zwischen den Lippen zu liegen kam. auf diese Weise steckte der Zapfen besonders gut drinnen. Die Einführung ging dank der Vorarbeit unserer Männer sehr leicht. Kaum war das passiert, kam das Abdeckblech. Dieses war ziemlich breit und leicht gebogen, sodass alles wirklich absolut sicher darunter verschwand. Dann kam das kleine Schloss und alles war perfekt gemacht. Prüfende Griffe und nahezu fassungslose Gesichter der vier Negerinnen zeigten überdeutlich, dass sie erst jetzt richtig begriffen, was eigentlich los war: garantiert keinen Sex die nächsten sechs Monate. Nun kamen die Männer an die Reihe, die keinen Gürtel, sondern „nur“ einen Käfig bekamen. Das war für die Mitarbeiterinnen schon deutlich schwieriger, da die Stäbe immer noch viel zu steif waren. Sie wehrten sich gegen den Verschluss. Aber Vereisungsspray half hervorragend nach, dieses Problem zu lösen. Breite Ringe über das gesamte Teil geschoben – wenn auch sehr mühsam – lagen dann am Bauch an. Die Käfige selber waren gerade mal ein Drittel so groß wie der Stab im ruhigen Zustand. Man drückte und schob ihn hinein, ein Ring legte sich unter die Eichel, hielt sie noch fester eingeschlossen, und dann kam der Käfig an den breiten Ring. Dort wurde er mit einem kleinen Schloss befestigt und gesichert. Nun waren die Schokolutschstangen richtig eingequetscht. Keinerlei Erektion wäre möglich. Zu allem Überfluss wurde nun auch noch in jeden so eingeklemmten Lümmel ein Schlauch eingeführt. Dieser Schlauch hatte am eingeführten Ende ein Metallende, war fast doppelt so lang wie der Stab im „Original“ und wurde oben am Käfig unlösbar für den Träger befestigt. Zappelnde Hände bei der Einführung ließen erkennen, dass es nicht sonderlich angenehm war. Dieses Metallende in Zusammenarbeit mit dem breiten Ring sorgte ebenfalls für die Übermittlung von Erregungsdaten. Das wurde den Leuten jetzt ziemlich ausführlich erklärt, was fassungslos Gesichter erzeugte. Am PC, der inzwischen geholt worden war, demonstrierte Martina ihnen, was passieren würde, falls die Erregung zu hoch wäre. „Wir können von hier aus einstellen, wie hoch der erlaubte Erregungspegel bei euch sein darf. Ist er drüber – Pech für euch. Weil dann was passiert.“ Und gleich wurde es vorgeführt. Denn plötzlich zuckte einer der Männer zusammen, griff sich im Schritt an den neuen Käfig-Sklaven. Dabei stöhnte er verhalten. „Das war jetzt nur eine schwache Ermahnung, Kribbeln im Inneren. Aber wie ihr euch vorstellen könnte, geht das auch heftiger.“ Dann fing eine der Frauen an zu keuchen und heftig im Schritt zu reiben. Deutlich war zu erkennen, sie wurde immer geiler und erregter. Bis zum erlösenden Orgasmus war es nicht mehr weit. Und dann kam der entscheidende Impuls, der sie bremste. Fassungslos stand sie da, stocksteif und überrascht. „Es… es ist alle weg…“, flüsterte sie. Martina lächelte. „Ja, wir können in zwei Sekunden alle Erregung da unten wegnehmen, als wäre sie nie dagewesen.“ Wie das funktionierte, verriet sie nicht. Die betroffene Frau konnte es nicht fassen. Denn ihre Nippel waren noch ziemlich hart. „Ihr könnt euch alle auf sechs „aufregende“ Monate einstellen“, meinte Martina noch. „Wer möchte, kann gerne noch bleiben. Es bleibt jedem freigestellt.“ Tatsächlich blieben alle noch längere Zeit da, man musste das erst besprechen. Zu neu war das alles noch.

Uns hatte man, nachdem alle Schwarzafrikaner verschlossen waren, längst befreit und auch die beiden jungen Damen konnten sich von ihrem Pony-Outfit entledigen. Da es langsam kühler wurde, sogen wir uns, wie alle anderen, auch wieder an. So saß man noch beisammen und besprach das, was gerade stattgefunden hatte. Die Hauptmeinung war, dass es zum einen sehr interessant gewesen war, was man – bei passender Gelegenheit - gerne wiederholen würde. Dass dazu natürlich erst einmal diese Testphase herum sein müsste, war klar. Nach und nach ergaben sich auch Gespräche über unsere Keuschheitsgürtel bzw. Käfige der Männer. Natürlich hatte man sie zuvor schon beäugt, aber kaum mit den „weißen Sklaven“ drüber gesprochen. Es sei ja als notwendig erachtet, um die „schwarzen Elite“ zu schützen. Wir spielten dieses Spiel ganz gerne mit, weil es eben ein Spiel war. Martina, als Gastgeberin, benahm sich auch wieder so, wie wir sie kannten: ganz normal und sehr freundlich. Und so wurde es noch ein recht lustiger Abend, bis die neu verschlossenen Männer und Frauen das Haus verließen. Allerdings konnte man ihnen beim Laufen ansehen, dass sie sich erst noch an das neue Schmuckstück gewöhnen mussten. Das würde sicherlich auch noch ein paar Tage so weitergehen, wie wir ja aus eigener Erfahrung wussten. Was es sonst noch für Veränderungen gab, hatte ihnen auch niemand verraten. Martina er-klärte uns noch, dass es sicherlich ganz interessant wäre, auf Grund der Daten zu erfahren, wie sich schwarze Menschen in ihrem Umfeld von überwiegend Weißen in Bezug auf sexuelle Erregung verhalten und was überhaupt stattfand. „Es war gar nicht so einfach, diese Leute dazu zu überreden, sich zur Verfügung zu stellen. Wir haben ziemlich lange gesucht. Und jetzt haben wir welche gefunden, die zum Teil – jeweils zwei Frauen und zwei Männer – auch verheiratet sind. Denn sicherlich spielen sich dort andere Dinge ab als bei unverheirateten Menschen.“ „Und bekommen sie dann eine Art „Entschädigung“ oder Belohnung?“ fragte Christiane. Martina lachte. „Wie wäre es denn bei dir in einer solchen Situation. Was würdest du dir denn wünschen – nach sechs Monaten dauerhaftem Verschluss?“ Genau dieser Gedanke war uns wohl allen durch den Kopf gegangen. Denn für viele war es schlicht undenkbar, so lange ohne Sex auszukommen. „Keine Ahnung“, meinte Christiane. „Vielleicht ein große Sex-Party…“ Sie grinste, weil sie das gar nicht ernst meinte. „Könntest du dir vorstellen, dass es Leute gibt, die danach Gefallen an diesem Teil finden?“ fragte ihre Mutter. „Wir haben das ja auch geschafft.“ Lisa nickte. „Ja, ich könnte mir das vorstellen, weil es doch auch gewisse Vorteile hätte, so gesichert zu sein.“ „Hey, spinnt ihr denn!! Frank meinte das wohl ziemlich ernst. „Wie kann man denn so blöd sein, nach sechs Monaten „Enthaltsamkeit“ noch weiter darauf zu verzichten? Sex gehört doch zum Leben dazu.“ „Klar, bei euch Männern auf jeden Fall“, gab ich meinen Kommentar dazu ab. „Ihr meint ja, man könne auf keinen Fall ohne leben.“ „Na, so schlimm ist es ja nun auch nicht, wie wir doch längst bewiesen haben.“ „Aber auch nur, weil wir euch nicht aufschließen“, meinte Frauke mit breitem Grinsen. „Sonst wäre das doch auch anders.“ Günther nickte, weil es stimmte. „Ich glaube, wir brauchen das gar nicht weiter zu verfolgen. Das muss wirklich jeder mit sich selber abmachen – oder dem Partner bzw. der Partnerin, so wie bei uns.“

Dem konnten wir eigentlich nur zustimmen. Es gab da wohl keine einheitliche Lösung. Außerdem wurde es Zeit, ins Bett zu gehen. So verschwanden wir dann nach und nach in die für uns vorgesehenen Gästezimmer. Die beiden jungen Frauen Lisa und Christiane hatten zusammen ein Zimmer. Nach dem etwas anstrengenden Abend waren wir auch bald fertig und lagen im Bett. Nach ein wenig kuscheln – das machten tatsächlich auch alle – schliefen wir ziemlich schnell ein. Wenigstens ich hatte einen ganz netten Traum, in dem ich noch weiter mit schwarzen Frauen und Männern „gebraucht“ wurde. Ich spielte meine Rolle als „weiße Sklavin“ noch weiter, wurde allerdings eher gut behandelt, weil ich eben diese „spezielle“ Aufgabe hatte. Zusammen mit meinem Mann waren wir bei einem schwarzen Paar angestellt, für sexuelle Befriedigung zu sorgen. Dass wir beide sicher verschlossen waren, gehörte einfach zu dieser Rolle; schließlich hatten wir ja beide noch zwei nutzbare Öffnungen. Am nächsten Morgen erzählte ich Frank von dem Traum. „Tja, du bist und bleibst doch ein ebenso kleines Ferkel wie ich. Denn ich habe fast das gleiche geträumt. Hat uns wohl so sehr beschäftigt, was gestern Abend stattgefunden hatte“, meinte er und gab mir einen klangen Kuss. „Es war aber auch wirklich sehr schön, auch wenn ich das ja leider nicht bis zu einem richtigen Ende treiben durfte.“ „Leider“, gab ich auch zu und stand auf. „Hey, wolltest du wirklich den „schwarzen“ Saft haben?“ fragte er. „Klar, genauso wie du. Soll ja was ganz Besonderes sein“, lachte ich und verschwand als Erste im Bad. Kurz danach kam Frauke hinzu und zu zweit standen wir dann unter der Dusche, seiften uns gegenseitig ein und hatten Spaß dabei. Schließlich mochten wir beide durchaus mal eine Frau… Viel zu lange blieben wir dort und anschließend trockneten wir uns auch noch gegenseitig ab. „Sag mal, wann war denn dein Popo das letzte Mal so streifenfrei?“ fragte Frauke mich. „Daran kann ich mich gar nicht mehr erinnern“, lachte ich. „Na, dann wird es wohl mal wieder dringend Zeit, oder?“ „Untersteh dich!“ Frauke lachte. „Nein, keine Angst. Ich wollte das auch gar nicht machen. Dafür gibt es andere, die das bestimmt viel besser können.“ Verdutzt schaute ich sie an. „Wen meinst du denn?“ „Och, ich dachte da zum Beispiel an Martina…“ „Und wieso gerade sie?“ fragte ich. „Kann sie das überhaupt?“ Frauke nickte. „Ich glaube schon, denn sie kam gerade aus dem Zimmer unsere Töchter. In der Hand hatte sie ein schmales Lederpaddel…“ „Und du glaubst…?“ „Ja, was denn sonst. Warum geht man sonst damit durchs Haus.“ Nackt wie ich noch war, verließ ich das Bad und suchte das Zimmer von Christiane und Lisa. Dort lagen die beiden jungen Damen auf dem Bauch im Bett, zeigten den runden Popo, auf dem zahlreiche rote Striemen leuchteten. „Was ist denn hier los?“ fragte ich erstaunt. „Nichts, wieso?“ grinsten beide. „Na, ihr habt doch einen roten Po…“ „Na und? Bist du etwas neidisch darauf? Dann geh zu Martina…“ „Nein, natürlich nicht. Aber warum hat sie euch…?“ Die beiden schauten sich an und grinsten. „Wir haben sie darum gebeten… nachdem wir sie gründlich verwöhnt haben.“ Erstaunt mussten Frauke und ich uns setzen. Sie war nämlich hinterhergekommen. „Ihr habt was?“ „Mama, wir hatten Martina hier und sie war mit im Bett. Muss ich noch mehr sagen?“ Nein, das musste sie nicht. Ich wusste ja, dass meine Tochter und ihre Freundin durchaus auch mit einer Frau was anfangen konnten. Lisa versuchte es mir nun trotzdem genauer zu erklären.

„Martina war ein ganz klein wenig neidisch auf die Aktionen gestern Abend. Deswegen kam sie zu uns und wir haben ihr „gezeigt“, wie Frauen es miteinander machen. Natürlich wusste sie das schon vorher, hatte aber noch nie zwei Frauen gleichzeitig, die sich nur um sie und nicht um sich selber kümmerten. Und ich kann dir sagen, es war einfach wunderbar. Stell dir doch einfach mal vor, du wirst da unten gleichzeitig vorne und hinten verwöhnt… von flinken Zungen. So viel Lust kannst du kaum haben. Sie hat es unheimlich genossen. Außerdem schmeckt sie sehr gut.“ Christiane grinste zustimmend. „Immer wieder hat sie auf einem Gesicht gesessen, wurde unten verwöhnt, während die andere an ihrem Popo beschäftigt war. Mich wundert, dass ihr von dem ganzen Lustgestöhne nichts gehört habt. Das musste doch durchs ganze Haus schallen.“ „Und wieso habt ihr deswegen den Popo voll bekommen? Das verstehe ich nicht.“ „Mama, was empfindest du denn, wenn dein Popo gestriemt wird? Lust und einen gewissen Genuss außer der Schmerzen?“ Ich nickte, weil es stimmte. Gleichzeitig zu dem Brennen auf den Hinterbacken kribbelte es immer so angenehm im Schoss… Offensichtlich konnte man diese Vorstellung an meinem Gesicht ablesen, denn Lisa meinte: „Mehr muss ich ja wohl nicht sagen. Denn uns geht es doch genauso. Es fühlt sich doppelt toll an. Wahrscheinlich ist meine Spalte völlig nass…“ Ihre Freundin nickte. „So, und nun sollten wir uns anziehen und zum Frühstück gehen. Ich glaube, Martina wartet schon auf uns.“ Immer noch über das, was ich gerade gesehen hatte, nachzudenken, verließen Frauke und ich das Zimmer unserer Töchter, um uns auch anzuziehen. Zurück in unserem eigenen Gästezimmer, konnte ich meinen Mann sehen, der nackt vor dem Spiegel stand und sich ganz offenbar betrachtete. Ich konnte als erstes seinen noch immer recht knackigen Hintern sehen. So kniete ich mich direkt hinter ihn und drückte dort Küsse auf, was wir beide genossen. Mit den Händen begann ich nun auch, diese Backen zu spreizen, um dazwischen küssen und lecken zu können. Kaum hatte ich damit angefangen, unterbrach ich mich kurz und meinte zu Frank: „Du musst dort unbedingt mal wieder rasiert werden.“ „Dann mache das doch gleich“, kam von ihm. Statt einer Antwort leckte ich ein paar Mal auf und ab und sagte dann: „Dazu ist jetzt keine Zeit. Wir sollen uns anziehen und zum Frühstück kommen.“ Mit einem Klaps beendete ich mein Vergnügen.

Als ich dann neben ihm stand, meinte ich nur grinsend: „Vielleicht macht Martina das ja nachher…“ Frank schaute mich an, nickte dann langsam. „Könnte sein, aber dann soll sie das bei dir am besten auch gleich machen.“ Dabei fasste er nach seinem Kleinen dort unten. Ich stöhnte auf und sagte: „Du hast wohl momentan wieder nur das eine im Kopf, wie? Männer!“ Dann drehte ich mich um, um mich anzuziehen. Aber dabei hatte ich meinen Frank wohl unterschätzt. Er packte mich und warf mich bäuchlings aufs Bett. Bevor ich mich wehren konnte, kam er hinterher, packte mich an den Hüften und drückte seinen Mund zwischen meine Popobacken. Wenig später spürte ich seine heiße Zunge in meiner Kerbe, genau an der kleinen Rosette, wo sie gleich leckte und Einlass begehrte. Natürlich gewährte ich ihm diesen und drückte meinen Hintern fester an sein Gesicht. Während ich mich mehr und mehr entspannte, drückte er seine Zunge dort hinein, machte mich noch heißer. Frank kniete, hielt mich an den Hüften hoch und ich stützte mich auf die Hände und Füße. Ich stöhnte und genoss es sehr, was der Mann dort machte. Ein oder zwei Minuten vernaschte er mich so, bis er mich dann um-schubste. „So, jetzt kannst du dich anziehen“, sagte er und stand selber auch auf. Immer noch ziemlich verzückt lag ich da und grinste ihn an. „Du bist aber ganz schön stürmisch, mein Lieber. Sind das noch Nachwirkungen von gestern? Du bist wohl nicht ausgelastet, wie? Einer ehrbaren Ehefrau so einfach den Popo zu lecken… Also, das geht doch nicht! Ich tat sehr entrüstet. „Ich zeige der „ehrbaren Ehefrau“ gleich, was Sache ist. Dann bekommt sie genau das kräftig gerötet. Wer hat denn schließlich damit angefangen, hey?“ Nebenbei angelte er nach einem Höschen und wollte es anziehen. „Finger weg! Das ist meines.“ Er schaute es an und meinte: „Hör doch auf, ist doch völlig egal. Meines – deines.“ Trotzdem hob er es an die Nase und schnupperte nun dran. „Scheint tatsächlich deines zu sein, es duftet so gut.“ „Gib schon her“, sagte ich und griff danach. „Die anderen werden schon auf uns warten.“ „Glaubst du im Ernst, Frauke und Günther sind schon fertig? Ich habe ihn nämlich vorhin im Bad getroffen und er deutete an, dass es wohl noch etwas dauern würde, bis sie kämen…“ Wieder grinste er und nahm jetzt sein Höschen, welches meinem ziemlich ähnelte. Mehrfach hatten wir auf Partnerlook gemacht. „Ach, und jetzt möchtest du auch gerne, oder wie?“ „Was spricht denn dagegen?“ kam von meinem Mann. Eigentlich ja nichts, dachte ich mir, sagte aber dann lieber: „Wir sollten Martina nicht warten lassen. Es wäre ziemlich unhöflich.“ Frank nickte.
519. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 28.12.17 18:00

Also zogen wir uns weiter an. Zu dem Höschen kamen jetzt wieder das Korsett und die Strümpfe. Es folgte normale Oberbekleidung und dann gingen wir in die Küche. Hier waren Martina, Lisa und Christiane bereits da und wünschten uns einen guten Morgen, was wir erwiderten. Unsere beiden Mädels saßen erstaunlich still auf ihren Plätzen, was mich eigentlich wunderte. Aber alle – Martina, Christiane und Lisa – grinsten verschwöre-risch. Frank und ich setzten uns auch dazu und wenig später kamen Frauke und Günther auch noch. In gemütlicher Runde wurde nun gefrühstückt. Dann meinte ich zu Martina: „Hast du nachher noch etwas Zeit?“ Die Frau nickte. „Natürlich. Was soll es denn sein?“ „Ach, mein Mann braucht unbedingt eine Rasur…“ „Anke, bitte, muss denn das sein!“ protestierte mein Mann und ich grinste. „Doch, genau jetzt.“ Und ich schaute zu Martina. „Ich wollte fragen, ob du seine Popokerbe rasieren könntest…“ „Und die von Anke auch gleich“, warf Frank nun ein. Martina lachte und nickte. „Wenn das so ist, kann ich das ja wohl bei allen hier machen, oder?“ Alle nickten. „Wenn du schon gerade dabei bist…“ „Okay, also dann gleich nach dem Frühstück.“ Bis dahin hatten wir aber noch viel Spaß. Als dann der Tisch abgeräumt war, meinte Martina: „Dann fangen wir doch gleich an.“ Die Frau holte alles, was sie dazu benötigte und wir warteten gespannt. Als Martina zurückkam, hieß es für Frank gleich: „Hosen runter und an den Tisch.“ Er schaute mich an und ich nickte zustimmend. „Na los, die andere wollen auch noch drankommen.“ Mit säuerlicher Miene tat er das und kaum stand er bereit, zogen die beiden jungen Damen seine Popobacken auseinander. „Oh, das wurde aber auch Zeit“, lachte Martina und schäumte nun alles gründlich ein. „Wann hast d denn das zum letzten Mal gemacht?“ fragte sie dabei. „Keine Ahnung, ich kann da ja nicht hinsehen“, meinte er nur. „Tja, dann wirst du wohl deine Lady damit beauftragen müssen“, meinte Martina und begann mit der Rasur. Da es nur eine relativ kleine Fläche war, ging das recht schnell. Kaum fertig, nahm sie einen nassen Waschlappen und beseitigte die Reste. „Jetzt siehst du wieder gut aus“, meinte sie und verrieb dort mit einem Lächeln im Gesicht eine Creme. „Danke, das war nett von dir…“, begann Frank, um sich zu bedanken. Bis er dann das scharfe Brennen der aufgetragenen Creme bemerkte. „Au, verdammt! Das brennt aber heftig.“ „Tja, das soll bei Ingwer-Creme schon mal vorkommen. Sie wird dich daran erinnern, es deutlich öfter als bisher zu machen.“ Mit einem kräftigen Klaps auf beide Popobacken war er dann entlassen. Martina schaute sich um. „Wer ist der nächste?“ Ich hatte mich inzwischen bereits fertig gemacht und nahm nun Franks Platz ein. Wieder hielten Lisa und Christiane die Backen auseinander und nun wurde ich dort ebenfalls gründlich rasiert. Das dauerte auch nicht länger als bei meinem Mann. Als ich dann zum Abschluss die Creme erwartete, kam sie aber nicht. Natürlich bemerkte Frank das gleich. „Hey, warum wird meine Frau dort nicht eingecremt?“ „Weil sie dort wesentlich besser rasiert war als du. Alles deutet daraufhin, dass sie besser darauf achtet. Deswegen. Und du wirst sie dort gleich mal lecken!“ Erstaunlich streng kamen diese Worte. Frank war so verblüfft, dass er gehorchte. Sehr deutlich spürte ich die warme Zunge, wie sie dort auf und ab leckte. Aber viel zu schnell wurde er gestoppt.

Nun kam Günther an die Reihe, bei dem zu sehen war, dass er auch besser rasiert war. Deswegen wurde ihm zum Schluss auch die brennende Creme erspart. Frank sagte schon nichts mehr dazu. Als Frauke dann dort bereitlag, konnten wir ein paar blonde Härchen um ihr Löchlein sehen. „Man könnte sie jetzt einzeln ausreißen“, meinte Günther. „Dann kommen sie nicht so schnell wieder.“ „Sag mal, du spinnst wohl“, meinte seine Frau. „Hast du eine Ahnung, wie schmerzhaft das ist!“ Damit war das Thema ohnehin erledigt, denn Martina schäumte bereits die ganze Kerbe ein. Als sie dann auch hier mit der gesamten Prozedur fertig war, bekam auch Günther die Aufgabe, hier doch seine Zunge mal schnell eben einzusetzen. Gehorsam kniete er sich also nieder und leckte schmatzend die glatte Kerbe aus. Frauke lag mit geschlossenen Augen da und genoss das mit leisem Stöhnen. Als ihr Mann dann quasi fertig war, meinte sie nur: „Also so bekommt doch das „Leck mich…“ eine wunderbare Bedeutung.“ Alle mussten lachen. Zum Schluss kamen noch die beiden jungen Damen an die Reihe. Als die erste sich so präsentierte, wunderten sich einige der anderen über die roten Popobacken. Aber niemand fragte, woher denn das käme. Allerdings war eine Rasur bei beiden fast nicht nötig. Trotzdem ließen sie es machen, weil es ihnen irgendwie lustig erschien. Die Härchen des Rasierpinsels kitzelten nämlich die kleine Rosette. Dann waren alle fertig und Martina räumte alle sauf. „Uih, das fühlt sich jetzt aber kalt an“, meinte Christiane, die kein Höschen unter dem Rock trug. „Wenn man da so kahl ist…“ Natürlich war das Blödsinn. „Dann lasst uns doch den Rest auch noch auslüften“, meinte ihre Mutter. „Könnte ja nötig sein, da mal wieder frische Luft dran zu lassen…“ Dieser Vorschlag wurde von allen für gut befunden, und da es draußen recht sonnig, wenn auch frisch war, gingen wir dann doch bald los. Immer noch hatten die beiden jungen Frauen auf ein Höschen unter dem Rock verzichtet. Ansonsten trugen sie, ebenso wie Frauke und ich, Korsett und Nylonstrümpfe. Nur Martina hatte einen einteiligen Hosen-Anzug an. Langsam bummelten wir durch das Wohngebiet, in dem das Haus der Frau stand. Als wir dann an den Rand der Bebauung kamen, sahen wir einen kleinen Wald. „Wir können eine kleinere oder eine größere Runde gehen“, meinte Martina. „Also ich finde, es tut uns gut, etwas länger zu laufen“, meinte Frank. Wir anderen stimmten zu und so ging es an einer Weide entlang, auf dem Kühe standen. Mit großen Augen schauten sie uns an. „Kenne sie euch?“ fragte Günther und grinste. „Nö, vermutlich nicht. Aber sie fragen sich wohl eher, was man mit so einem kleinen Lümmel überhaupt anstellen kann“, meinte seine Tochter. „Hey, werde nicht frech!“ kam gleich von ihm. „Und wenn doch…? Was willst du dann machen?“ „Ich könnte deinen Hintern noch mehr röten“, kam von ihrem Vater. „Das traust du dich doch nicht – vor allen anderen hier.“ „Na warte. Ich suche mit einen Haselnussstecken und dann geht’s los!“ „Wehe, wenn du das tust“, warnte Frauke ihren Mann. Verblüfft schaute er sie an. „Willst du mich daran hindern?“ fragte er. „Traust du mir das nicht zu?“ kam die Antwort. Dazu sagte der Mann nichts mehr. „Ist ja schon gut“, murmelte er. „War ja nur Spaß.“ „Ja, ist klar. Ich mache dann auch gleich mal Spaß.“ Wir anderen lachten über diesen freundlichen, nicht besonders ernst gemeinten Disput.

So kamen wir in den kleinen Wald, der jetzt schon fast völlig ohne Blätter war. trotzdem war er noch ziemlich dicht. Lisa schaute sich kurz um, schien niemanden zu entdecken und sagte: „Wartet mal, ich muss eben pinkeln.“ Und wie das so üblich ist, mussten wir anderen Frauen natürlich auch gleich. Und so bot sich den beiden Männern – natürlich mit voller Absicht – ein wunderschönes Bild. Fünf Frauen hockten also da, die Schenkel weit gespreizt, den Rock angehoben und überall plätscherte es heraus. Da wir ja bis auf Martina alle einen Keuschheitsgürtel trugen, war es eher unkontrolliert. Nur bei Martina kam ein schöner, kräftiger Strahl. deutlich war zu sehen, dass die Männer sich nicht sattsehen konnten. Viel zu schnell für ihren Geschmack waren wir fertig. Und dann meinte Martina auch noch: „Hat jemand zufällig Papier dabei?“ Hatte niemand, was auch nicht wirklich beabsichtigt war. Jetzt war dann wohl eher die Frage, wer bei ihr den Papierersatz sein durfte. Die Männer schauten sich noch gegenseitig an, konnten sich wohl nicht einig werden. Da stand dann Lisa auf, kniete zu Martina und meinte ganz locker: „Ich bin dann mal so frei“ und begann dort zu lecken, um die Tropfen zu entfernen. Völlig verblüfft standen die Männer nun da, kamen ja wohl zu spät. „Und was ist mit mir?“ fragte Frauke nun provozierend. „Kann mir auch mal jemand helfen?“ Fast unmerklich nickte ich meinem Mann zu, weil er mich gerade anschaute. Sofort trat er zu Frauke und begann dort das gleich, wie seine Tochter bei Martina. So blieb Günther nur übrig, es bei mir zu machen. Nur Christiane stand ganz ohne Hilfe da, zuckte kurz mit den Schultern und ließ den Rock kommentarlos fallen. Dann eben nicht, schien es zu bedeuten. Um uns herum war nur leises Schmatzen zu hören, während die Zungen fleißig waren. Bei Frauke und mir war es allerdings deutlich schwieriger, da der Stahl seit neuestem ja deutlich enger anlag. Aber zum Schluss waren alle sozusagen sauber und vor allem zufrieden. „Hoffentlich hat uns niemand beobachtet“, meinte Frauke. „Na, und wenn schon. Wir haben bestimmt ein wunderschönes Schauspiel abgegeben“, meinte Frank. „Es gäbe wahrscheinlich etliche Leute, die nur zu gerne mit uns getauscht hätten.“ Martina, die sich umgeschaut hatte, lachte. „Allerdings. Schaut mal da rüber.“ Wir drehten uns um und schauten in die Richtung, in die sie deutete. Und was wir dort sahen, war schon höchst interessant. Denn dort saß eine Frau in der Hocke und hatte das Teil ihres Mannes im Mund. Ob sie ihn lutschte oder trank, war nicht genau zu erkennen. Aber dass sie eine Hand unter ihrem Rock hatte und dort heftig bewegte, war nicht zu übersehen. „Wenigstens eine Zuschauerin haben wir wohl animiert“, meinte Martina. Ohne uns weiter um die beiden zu kümmern, setzten wir unsren Spaziergang fort, nachdem wir unsere Garderobe auch wieder hergerichtet hatten. „Ist eine wirklich interessante Gegend“, meinte Günther. „Dann müsst ihr mal im Sommer hier spazieren gehen“, meinte Martina ganz locker. „Da spielt sich noch viel mehr ab. Dieser Wald hat sogar schon den hübschen Beinamen „Pärchen-Wald“. Mehr muss ich wohl nicht sagen. Wahrscheinlich hat hier manches Mädchen hier ihre Jungfernschaft verloren.“ „Und bestimmt mit Kondom“, wie Lisa ergänzte und auf solch ein Teil deutete, welches hier am Boden lag. Und es war nicht das einzige, welches wir sahen.

„Aber man kann diesen Wald auch noch anderweitig nutzen“, erklärte Martina uns nun. Sie bog in einen anderen Weg ein, ging ihn ein ganzes Stück und zeigte dann auf eine kleine Lichtung. „Hier, mit diesen beiden Bäumen, hatte ich schon sehr viel Spaß. Allerdings nicht alleine.“ Im Moment verstanden wir nicht, schauten die Bäume genauer an und dann mussten wir grinsen. Denn ziemlich deutlich waren dort Spuren an der Rinde. Und zwar unten und ziemlich weit oben. „Ist es das, was ich vermute?“ fragte ich Martina und die Frau nickte. „Ja, genau. Ich komme sehr gerne mit meinen „Liebhabern“ hier her. Und meistens habe ich einiges an Utensilien dabei, um ihm das Leben angenehm zu machen.“ „Na ja, die Natur hat sich aber auch viel Mühe gegeben“, lachte Lisa und zeigte auf einen Haselnussstrauch und eine ziemlich große Fläche mit Brennnesseln. Daneben wuchsen auch noch Disteln. „Und sie wird auch liebevoll von mir gepflegt“, ergänzte Martina. „Die Nessel da brauchen viel Stickstoff und mein Lover muss jedes Mal dort hinpinkeln – nachdem er sich brav dort niedergekniet hat.“ „Dann finden hier wohl richtige Freiluftübungen statt“, meinte Frank. Martina nickte. „Bei jedem Wetter… Es soll doch nicht mein Problem sein, und meinen Zöglingen wird meistens sehr schnell war. Dafür habe ich so meine Methoden.“ Langsam wurde die Frau mir fast unheimlich. Dabei hatte ich bisher geglaubt, sie wäre eher die ruhige, graue Maus im Betrieb. Und nun das. Immer mehr stellte sich heraus, dass sie eine ziemlich strenge Domina zu sein schien. „Mehrfach haben sie hier auch schon die ganze Nacht verbracht…“ „Du hast sie ganz allein gelassen?“ fragte Christiane. „Nö, sie waren dann immer zu zweit“, antwortete Martina grinsend. „Der eine von beiden stand mit gespreizten Armen und Beinen hier zwischen den Bäumen – natürlich gefesselt – und der andere kniete brav davor – oder dahinter - und beschäftigte sich mit dem Mund an den wichtigen Stellen. Dafür haben wir eine entsprechende Leder-Garnitur, damit man nicht „aus Versehen“ den Kontakt verliert. Pech nur, wenn den anderen ein gewisses Verlangen überkommt…“ „Waren sie denn wirklich alleine?“ wollte Günther jetzt wissen, dem die ganze Sache eher unheimlich vorkam. „Nein, natürlich nicht. Aber sie wussten es nicht. Denn ich hatte beiden die Augen verbunden und Ohrstöpsel reingesteckt. So bemerkten sie nicht, dass ich gar nicht weit weg war. Da drüben ist eine gut versteckte kleine Hütte, von wo aus ich sie gut beobachten konnte. Da war ich immer mit einer Freundin. Und hergeführt hatte ich sie immer schon so präpariert. Sie wussten überhaupt nicht, wo sie waren.“

Wir schauten uns noch etwas um, sahen ein paar praktische Baumstämme – wurden sicherlich auch benutzt – und andere „Naturhilfsmittel“, die Martina bestimmt gerne benutzte. „Wenn mal jemand Bedarf hat…“, meinte sie. „Martina, ich glaube ich habe mich mächtig in dir getäuscht“, kam nun von Frauke. „So haben wir dich doch bei „Chas Security“ gar nicht kennengelernt.“ Die Frau lachte. „Na, das stimmt. Denn da bin ich auch völlig anders, weil es der Job erfordert. Hier tobe ich mich sozusagen aus, bilde das strenge Gegenstück. Denn wie oft sehe ich gerade Frauen, die von ihrem Mann regelrecht dazu gezwungen werden, fortan in einem Keuschheitsgürtel zu leben. Ist das gerecht?“ Sofort warf Frank ein: „Aber bei Männern ist das okay?“ „Klar, weil ihr anders nicht zu bändigen seid.“ Diese Antwort verschlug meinem Mann die Sprache. Das hatte er nicht erwartet. Verständnislos schüttelte er den Kopf. „Na, mein Lieber, was verstehst du denn daran nicht?“ fragte ich meinen Liebsten. „Wir Frauen sind doch das schwache Geschlecht, werden permanent von euch Männern unterdrückt, wie Sex-Sklaven behandelt, müssen euch immer und überall auf jede Art und Weise gehorchen und…“ „Halt, langsam“, unterbrach er mich. Frauke, die mich anschaute, grinste. Sie hatte verstanden, was ich wirklich sagen wollte. „Also so schlecht, wie du uns gerade beschreibst, sind wir nun wirklich nicht.“ „Nein, du und Günther sicherlich nicht, weil wir euch beide gerade noch rechtzeitig unter unsere Kontrolle gebracht haben – dank eures Käfigs. Aber es gibt genügend solcher andere Männer…“ Martina und Frauke nickten heftig, was eigentlich deutlich übertrieben war. Fast verständnislos schauten die beiden mich an. Nun konnten wir Frauen nicht mehr. Wir lachten alle laut los. „Ach Frank, dein Gesicht war umwerfend. Komm, lass dich umarmen, Liebster. Nein, ihr seid wirklich ganz brave Typen. Aber du musst doch zugeben, es gibt auch andere Männer.“ „Und genau die müssen wir streng behandeln“, ergänzte Martina. Erst jetzt verstanden unsere Männer, dass wir sie heftig auf den Arm genommen hatten – und sie lachten mit. „Na warte, das bekommt ihr gleich zu spüren. Los, umdrehen!“ Sie taten sehr streng und immer noch lachend „gehorchten“ wir, hoben sogar unsere Röcke an. Und schon bekamen wir alle mit der bloßen Hand ein paar nahezu harmlose Klatscher auf den Popo. „So, ihr Süßen, Strafe muss sein.“ Aber dabei mussten sie auch wieder lachen. So vergnügt gingen wir dann wieder zu Martina nach Hause. Immer wieder mussten wir lachen und die Frau erzählte von weiteren Begebenheiten mit ihren „Liebhabern“. Offenbar war sie sehr einfallsreich, hatte sogar schon Männer – es waren fast ausschließlich Männer, die sie „behandelte“ – an den Füßen aufgehängt und sie dann über längere Zeit „verwöhnt“. Auf diese Weise konnte man an ganz andere Bereiche eines Männerkörpers heran, erklärte Martina. Das sei für ihn auch ein völlig anderes Gefühl, meinte sie. „Ihr seid doch Fans von Einläufen. Dann müsste ihr das mal ausprobieren. Dabei fließt es unglaublich tief hinein und man bringt auch deutlich mehr unter.“ Sofort verzogen wir fast alle das Gesicht, denn das klang gar nicht mehr lustig. Ich konnte wetten, es würde zu Hause nicht lange dauern, bis unsere beiden Haushalte die Möglichkeit geschaffen hatte, diese Idee zu realisieren.

Dann, bei Martinas Haus angekommen, fragte sie uns: „Wollt ihr noch zum Essen bleiben? Dann bestelle ich uns was beim Asiaten.“ Alle nickten. Keiner hatte es eilig, nach Hause zu kommen. Also schnappte Martina sich das Telefon und gab die Bestellung auf. „Wird etwa eine halbe Stunde dauern, bis es kommt“, erklärte sie dann. Das war ja nicht lange. Im Wohnzimmer bot sie uns Getränke an. Für uns Frauen holte sie einen Rotwein. Als die Gläser dann auf dem Tisch standen, schaute die Frau Günther und Frank direkt an und fragte: „Und für euch das „Spezialgetränk des Hauses?“ Aber davon gibt es für jeden nur ein Glas.“ Die beiden schauten sich gegenseitig an und nickten dann, obwohl sie nicht wussten, was denn das sein würde. Frauke und ich hatten gleich eine Ahnung, sagten aber nichts. Und sehr schnell stellte sich heraus, was dieses „Spezialgetränk“ war. denn Martina öffnete den Schritt in ihrem einteiligen Hosen-Anzug, griff nach einem Glas der beiden Männer und schon floss gelbliche Flüssigkeit hinein. Kaum war es gefüllt, stellte sie es Frank hin und nahm Günthers Glas. Auch das bekam sie noch ganz gut voll. Grinsend verschloss die Frau danach den Reißverschluss und setzte sich zu uns. Dann prosteten wir uns gegenseitig zu. Die Männer nahmen nur zögernd und nach einer Aufforderung ihr Glas in die Hand. Dann tranken wir, wobei wir Frauen aufmerksam zuschauten, ob Frank und Günther es auch taten. Ja, aber nur einen ganz kleinen Schluck. „Na, schmeckt es euch nicht?“ fragte Martina und grinste. Einen Moment sagten die beiden nichts, mussten wohl überlegen, was am geschicktesten zu antworten wäre. Dann nickten sie langsam. „Na fein, dann könnte ich ja gleich einen größeren Schluck nehmen.“ Erneut ging es nur langsam vor sich, bis das passierte. Martina seufzte leise. „Tja, ich fürchte, ich muss heftiger werden.“ Sofort stand sie auf und verließ den Raum. Zurück kam sie mit einem Rohrstock. „Das ist mein „Problemlöser“. Nach einer Anwendung damit hat keiner mehr irgendwelche Probleme.“ Sie schaute die Männer an. „Na, wer will denn zuerst?“ ein-, zweimal ließ sie den Stock durch die Luft pfeifen. „Nein… nein danke“, kam ganz schnell von meinem Mann. „Ich.. ich glaube, das ist nicht nötig…“ Und auch Günther nickte dazu. „Lass es gut sein.“ „Also, wenn das so ist, dann bitte gleich auf ex.“ Mit leicht zitternden Händen nahmen nun schnell beide ihr Glas in die Hand und tranken es ziemlich hastig aus. „Es geht doch. Aber immer muss man erst mit Strafen drohen“, meinte Martina und legte den Rohrstock beiseite. Wir konnten sehen, wie beide Männer das Gesicht verzogen. „Es hat ihnen nicht geschmeckt“, petzte Lisa sofort. „Wie war das? Ihr wisst das „Spezialgetränk“ nicht zu schätzen? Das, ihr Lieben, ist aber gar nicht nett. Ich habe genügend Leute, die danach total scharf sind. Und jetzt habe ich das an euch verschenkt.“ Martina tat ärgerlicher als sie in Wirklichkeit war. das erkannten die Männer aber nicht. „Tut… tut uns leid“, murmelte Günther dann. „War gar nicht so übel.“ „Du lügst, mein Lieber“, sagte Martina knallhart. „Das sehe ich jedem Mann gleich an.“

Die Frau schaute zu uns Ehefrauen und meinte: „Was sollen wir denn mit den beiden machen. Das kann man doch nicht einfach akzeptieren.“ Da waren wir ganz ihrer Meinung. Es war einfach inakzeptabel, vor der Gastgeberin so etwas zu machen. „Am einfachsten wäre ja, ihnen ordentlich den Hintern zu röten. Die notwendigen Instrumente hast du ja bestimmt da“, meinte Frauke. „Oh, das wäre überhaupt kein Problem.“ „Andererseits müssen wir ja nachher noch heimfahren und sie müssen längere Zeit sitzen. Da wäre es vielleicht etwas gefährlich, weil sie unaufmerksam sein könnten“, gab ich zu bedenken. „Stimmt auch wieder“, nickte Martina. „Also, was machen wir mit ihnen.“ Dann hatte Lisa eine ganz gute Idee. „Ich denk, wir geben ihnen jede von uns ein Glas „Spezial“ – aber nur ein kleines, sonst werden sie noch übermütig.“ „Eine sehr gute Idee“, stimmte ich zu und auch Martina und Frauke waren der gleichen Meinung. Martina stand auf und holte zehn kleine Gläser. Kaum standen sie auf dem Tisch, begannen wir Frauen, sie alle zu füllen. Jede von uns tat das mit zwei Gläsern, für jeden Mann eines. Schon bald standen vor ihnen fünf gut mit gelber Flüssigkeit gefüllte Gläser. Die Männer hatten nur stumm zugeschaut, wagten auch keinen Protest. Als wir dann fertig waren – einfach war es nämlich nicht, diese Menge zu verschenken – und alles bereit stand, stießen wir mit ihnen an. Im Laufe der Zeit, bis das Essen kam, sollten sie die fünf Portionen trinken. In welcher Reihenfolge das stattfinden sollte, war uns völlig egal. Nur geleert werden mussten alle fünf. Und sie gehorchten, bemühten sich sogar, das Gesicht nicht zu verziehen. Denn darauf achteten wir sehr genau. Sie hatten gerade das letzte Glas in der Hand, als das bestellte Essen kam. Martina öffnete, nahm alles zusammen mit Lisa in Empfang, brachten es in die Küche. Dort stellten sie alles auf, holten noch Teller und Bestecke, während Frank und Günther austranken. Wir anderen Frauen grinsten, als sie damit fertig waren. „Beim nächsten Mal solltet ihr vielleicht überlegen, ob ihr das Gesicht verzieht. Schließlich ist das ein sehr intimes, persönliches Geschenk, welches ihr von uns bekommt. Und eines ist sicher: dann kommt ihr garantiert nicht so billig davon.“ Die beiden nickten. Dann begannen wir mit dem Essen, welches wunderbar duftete. Es war ganz bestimmt für jeden was dabei. Die Männer beeilten sich sichtbar, den „unangenehmen“ Geschmack zu verdrängen. Ich beobachtete meinen Frank und musste grinsen. Er hatte – so hatte ich das Gefühl – am wenigsten Probleme mit der Flüssigkeit gehabt. Trotzdem aß er ebenso fleißig wie die anderen. Insgesamt hatten wir dabei auch viel Spaß und man naschte sich gegenseitig die Sachen vom Teller. So dauerte das Essen insgesamt länger als geplant, was aber ja völlig egal war. Christiane und Lisa gingen danach mit Martina in die Küche, um abzuspülen, während wir andere im Wohnzimmer sitzen blieben und uns weiter unterhielten. Als dann die anderen drei zurückkamen, entspann sich eine rege Unterhaltung zu dem Thema Keuschheit.
520. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 31.12.17 19:21

Christiane fragte nämlich, ob sich noch immer was Neues bei den Keuschheitsgürteln tat, die in der Firma ent-wickelt wurden. „Na ja, so spektakulär Neues sicherlich nicht“, meinte Martina. „Hauptsächlich versuchen wir, die Gürtel, die wir im Sortiment haben, zu verbessern. Sie sollen zum einen natürlich möglichst bequem sein und die Trägerin wenig spüren lassen, was sie überhaupt trägt. Und zum anderen aber auch so eng anliegen, dass wirklich nichts machbar ist. Das allerdings macht eine Hygiene während der Tage der Periode auch schwie-riger. Das ist nur bedingt zufriedenstellend. Schließlich soll sich die Trägerin jeden Tag sauber fühlen, worauf wir Frauen ja immer großen Wert legen. Und der Mann – oder Partner – kann ja nicht helfen.“ Sie grinste, als sie unser beiden Männer anschaute. Und dann gibt es auch immer mehr Leute, die auch gerne gleichzeitig die Rosette der Partnerin dauerhaft mit verschlossen hätte. Und eine Entleerung sollte natürlich auch möglichst einfach stattfinden können.“ Wow, das klang aber nicht gut – für die Betroffene. „Und in wie weit verfolgt ihr die Idee mit so einer Art Käfig um Schrittteil?“ fragte Lisa. „Na ja, das ist eine Möglichkeit. Mittlerweile testen wir Einbauten aus Silikon. Sie sind elastischer und auch bequemer. Auch die Anbringung selber am Gürtel stellte sich etwas einfacher heraus als gedacht. Allerdings geht das natürlich nur bei Frauen, die keine Jungfrau mehr sind. Aber was machen wir mit den anderen. Schließlich soll eine Jungfrau ja auch trotz – oder gerade wegen des Gürtels– auch bleiben.“ Sie grinste Lisa an, die ja davon auch betroffen wäre. „Da können wir einfach einen solchen Käfig nicht verwenden.“ Klang echt schwierig. „Ihr seid aber mit eurem Gürtel immer noch zufrieden?“ fragte Martina. Und gab sich selber gleich die Antwort. „Nein, natürlich nicht, weil er ja genau seine Funktion erfüllt. Aber das meinte ich auch gar nicht. Nachdem ich ihn neulich doch enger gemacht hatte, stört er aber nicht wirklich, oder?“ Wir Frauen schüttelten den Kopf. „Nein, er ist immer noch erstaunlich bequem, was sicherlich immens wichtig ist. Na, und was die Funktion angeht – ja, er funktioniert, wie unsere Männer sicherlich auch bestätigen können.“ Frank und Günther nickten. „Man kann nicht einmal von hinten her dran…“ „Och, das tut mir aber leid“, meinte Martina lachend. „Das beruhigt mich. Außerdem sehe ich, dass ihr alle eure Figur doch einigermaßen gehalten habt. Das würde nämlich eventuell sonst Probleme bringen.“ „Gibt es denn auch Bemühungen, die kleine Lusterbse gesondert und noch sicherer unterzubringen. So kann man doch – bei geeigneten Bewegungen – einen gewissen Druck dort ausüben“, meinte Lisa und grinste. Offensichtlich hatte sie das mehrfach ausprobiert. „Aber es reicht nicht bis zu einem Höhepunkt“, meinte auch Christiane. Also noch jemand, der das getestet hatte. „Ja, auch daran arbeiten wir. Aber das ist nicht so einfach. Weil jede Frau da doch anders gebaut ist. Man müsste also wirklich jeden Schrittteil separat bauen. Also ist bei der „Standardausführung“ einfach das Metall an dieser Stelle deutlicher nach außen gebogen, sodass es das Fleisch da-runter kaum berührt, somit also kein Druck ausgeübt werden kann.“

Unsere Männer hatten ebenso aufmerksam zugehört wie wir Frauen. „Und auch bei den Männer-Käfigen sind wir dabei, bequemer, aber wirkungsvolle Dinge zu testen. Hauptwirkung liegt natürlich darin, dass der Lümmel nicht erigieren kann. Bleibt er klein, kann man nichts machen. Der Nachteil ist, dass man das eigentlich nur wirklich wirksam aus Metall machen kann, um einen Ausbruch zu vereiteln. Aber auch da sind wir an neunen Materialien dran, der auch unzerstörbar sein soll, allerdings leichter. Dann könnten wir nämlich das gesamte Geschlecht – wenn es denn gewünscht wird – auch verpacken, sodass der Träger auch keine Manipulationen an seinem Beutel vornehmen kann.“ „Und wir Frauen dann auch nicht“, murmelte Frauke. Martina grinste, weil sie das gehört hatte. „Dieses Teil bekommen natürlich nur die, die auch Wert auf einen Vollverschluss legen“, sagte Martina. „Ich weiß doch, dass es viele Frauen gibt, die das gar nicht wollen, weil ihnen das „Spiel“ mit dem prallen Anhängsel wichtig ist.“ Frank sagte dann allerdings: „Fast immer gegen den Willen des Trägern. Denn den Frauen fallen oft ziemlich unangenehme Dinge ein.“ „Ach, mein Süßer, magst du etwa deine Ringe dort nicht?“ fragte ich meinen Mann. „Doch, die Ringe selber schon, aber nicht unbedingt, was du damit treibst.“ „Geht mir genauso“, meinte Günther. „Spielverderber“, sagte Frauke. „Auf der anderen Seite sind eure Kleinen doch auch entsprechend geschützt, denn damit könnte man ja auch so einiges anstellen… Aber da können wir auch ja nicht machen.“ Das klang ja auch nicht gerade gut. „Aber ihr glaubt, man darf ungestraft mit unseren Brüsten spielen, wie?“ „Aber wir gehen damit nicht so hart um wie ihr mit unserem Beutel“, protestierte Günther. „Allerdings können wir das ändern“, meinte nun auch Frank. „Schließlich gibt es dort auch zahlreiche Möglichkeiten…“ Ich starrte meinen Mann an. „Soll das etwa heißen, du hast dich darüber bereits informiert?“ Er nickte. „Natürlich. Könnte ja mal nötig sein. Außerdem sind das nicht nur schlimme Dinge. Wir können das ja mal ausprobieren.“ Etwas übermütig schaute er mich an. „Darüber, mein Lieber, reden wir zu Hause noch mal.“ Lisa grinste. „Na, das wird bestimmt lustig.“ Martina lachte. „Legt euch doch einfach euren Stahl-BH an, dann kann er nichts machen.“ „Nein, das ich auch nicht die Lösung“, protestierten Frauke und ich sofort. „Das Ding ist doch auch unbequem.“ „Aber nahezu völlig sicher.“ Das stimmte allerdings. „Trotzdem…“ Frank schaute Günther an und meinte: „Also ich glaube, meine Anke wird dort in Zukunft deutlich mehr „verwöhnt“ werden. Schließlich machen sie das mit unserem Beutel ja auch. Wenn ich da nur an den Humbler denke…“ Er nickte. „Ja, scheint wohl notwendig zu sein. Allerdings gibt es doch auch nette Dinge. Wir können ja zuerst einmal damit anfangen.“ Mist! Ich glaube, wir haben sie da gerade auf Ideen gebracht. Na ja, mal abwarten. allerdings meinte auch Martina gleich: „Seid aber bitte vorsichtig. So ein Busen ist deutlich empfindlicher als der Popo einer Frau.“ Günther grinste. „Na, aber ihn haben wir ja auch trainiert.“

Lisa versuchte nun vom Thema etwas abzulenken. „Auf eurer Homepage habe ich auch von „Sicherungsmethoden“ gelesen, als Handschellen, Halsringe und anderen Dingen. Ihr bemüht euch also tatsächlich um eine möglichst vollständige Sicherung von Personen.“ Martina lachte. „Das hast du aber schön gesagt. Ja, so sieht es aus. allerdings sind das alles Hilfsmittel, um jemanden das eine oder andere unmöglich zu machen. So wie der Keuschheitsgürtel – oder Käfig – sexuelles unmöglich macht, sind diese Dinge dazu gedacht, jemanden sicher zu halten. Also der Halsring zum Beispiel kann den Träger dazu bringen, den Kopf schön aufrecht hochzuhalten. Hand- oder Fußfesseln hindern die Bewegungsfreiheit und Knebel stopfen ein Plappermäulchen oder machen es weit auf für andere Dinge. Auf diese Weise kann man eben Leute dazu bringen, Dinge zu tun – oder auch zu lassen – die sie eigentlich nicht wollen.“ „Du meinst, ein Ringknebel zum Beispiel hält den Mund schön offen, um etwas einzuführen oder…?“ „Ja, so kann man jemanden dazu bringen, einen männlichen Stab oder auch Flüssigkeiten einzubringen…“ „Aber besser ist doch, die Person freiwillig dazu zu bringen“, meinte ich. „Natürlich. Aber nicht immer ist jemand dazu bereit. Also muss man etwas nachhelfen… Aber das ist natürlich in der Regel die letzte Möglichkeit.“ „War bei uns ja nicht nötig“, meinte Frauke. „Man kann eben sehr viel mit Liebe erreichen.“ „Ja, so kann man das auch nennen“, meinte ihr Mann. „Ach, du Ärmster, du tust mir leid. War es bei dir nicht so?“ „Nicht immer, Liebste, nicht immer.“ „Dann war es wohl nötig“, meinte sie ganz trocken. „Manchmal muss man es eben auf andere Weise zeigen.“ „Ihr könnt euch doch alle nicht beklagen“, meinte Martina. „Da gibt es andere, viel schlimmere Fälle. Sicherlich könnt ihr euch gut vorstellen, was Frauen – und Männern – so alles einfällt. Ein rot gestriemter Hintern ist dabei noch eher der mildere Fall.“ Günther wurde etwas unruhig und meinte: „Vielleicht sollten wir das Thema lieber wechseln, bevor hier jemand auf dumme Gedanken kommt.“ Alle waren damit einverstanden.

Aber das, was Martina nun ansprach, war nur wenig besser. „Ich habe erfahren“, sie schaute Frank und mich an, „dass man euch vor kurzem mal geöffnet hat, nachdem ihr festgebunden wart.“ Sie nickte Frauke und Günther auch einen Blick zu. „Ihr hattet doch auch das Glück, oder?“ Das konnten doch nur Christiane und Lisa erzählt haben; wahrscheinlich, als sie vorhin in der Küche waren. „War denn das nicht gegen eure Absprachen? Außer vielleicht bei Dominique nicht mehr geöffnet zu werden?“ Die Frau schien noch mehr zu wissen. „Ja, das war es“, meinte Frauke dann und ich nickte. „Aber es hat keinen Höhepunkt gegeben.“ „Und was sollte das Ganze dann?“ „Ich wollte einfach mal wieder den Lümmel meines Mannes im Mund haben“, sagte ich deutlich. Frauke nickte dazu. „Genau. Ich wusste fast schon gar nicht mehr, wie er sich anfühlte.“ „Ach, ist er denn so viel anders als andere?“ Wir schüttelten den Kopf. „Eigentlich nicht.“ „Haben eure Männer euch denn verboten, an anderen Männerlümmeln zu lutschen und saugen?“ „Na ja, nicht so direkt, aber gerne gesehen wird das auch nicht. Schließlich sollen sie ja auch nicht andere Frauen einfach so… vernaschen, soweit möglich.“ „Ach, deswegen durften sie mal wieder an eure Spalte heran, wie? Oder konnte ihr es nicht mehr „ohne“ aushalten? Dabei kenne ich Frauen, die schon seit einigen Jahren so absolut sicher verschlossen wurden, und bisher auch nicht mehr geöffnet wurden. Das bedeutet, sie tragen immer noch den gleichen Gürtel wie zu Anfang. Ihre Partner weigern sich standhaft, das zu ändern.“ War das nun grausam? Genau konnte ich mich nicht entscheiden. Aber Frank sagte gleich: „Ist denn dieser erste Gürtel immer noch bequem, sofern solch ein Gürtel überhaupt bequem sein kann?“ Martina zuckte mit den Schultern. „Kann ich nicht genau sagen, ich trage ja kein solches Teil. Aber ganz offensichtlich gibt es keinerlei Beanstandungen – von beiden Seiten nicht.“ „Und wenn du mal so eine Frau untersuchst bzw. vor dir hast, gibt es sonst körperliche Probleme wie Hautreizungen oder so?“ „Nein, ist mir nie aufgefallen. Allerdings bekomme ich sehr selten solche Frauen zu Gesicht. Warum auch, wenn doch alles in Ordnung ist.“ Nachdenklich saßen wir Frauen da. Unsere beiden Männer grinsten. Das bemerkte Martina und meinte dann gleich: „Im Übrigen gibt es dasselbe auch bei Männern. Auch da haben wir Kunden die bereits fünf oder mehr Jahre ununterbrochen verschlossen sind. Hygienische Probleme gibt es auch nicht; sie sind vorher verstümmelt worden. Ihr seht, ihr braucht gar nicht zu grinsen. Denn wenn ich das richtig weiß, seid ihr beiden Hübschen auch verstümmelt. Also spricht absolut nichts dagegen…“ Sofort ließ das Grinsen nach. „Mensch, bringe doch bitte unsere Frauen nicht auf dumme Ideen“, beschwerte Günther sich. „Als wenn das noch nötig wäre“, erklärte Frauke gleich. „Solche Gedanken kommen uns nämlich auch.“ „Dann würde ich sagen, wir machen noch etwas erfreuliches“, sagte ich, um von diesem doch für alle ziemlich ungemütliches Thema wegzukommen. „Ich sehe gerade, dass du deine Schuhe ausgezogen hast“, sagte ich und deutete auf Martina, deren Füße nun unten aus dem Hosenanzug herausschauten. Sofort schauten auch die Männer auf die Füße in den schwarzen Nylonstrümpfen, durch welche die rotlackierten Nägel hervorleuchteten. „Ja, und?“ Ich grinste. „Ich glaube, viel mehr muss ich gar nicht sagen, wenn ich einfach mal vorschlage, dass die beiden Männer hier sich doch dort ein wenig bemühen könnten. Oder hast du was dagegen?“ Martina grinste und schüttelte den Kopf. „Also ich kenne nur sehr wenige Frauen, die sich dagegen wehren würde. Ich gehöre nicht dazu.“ Aufmunternd nickte ich Günther und Frank zu, die sich auch erhoben und vor Martina auf den Boden knieten.

Wenig später hatte jeder einen Fuß in der Hand und drückte Küsse auf. Dabei war zu hören, wie sie überdeutlich durch die Nase einatmeten. „Aha, es scheint ihnen zu gefallen, was sie dort an Duft aufnehmen“, kicherte Martina. „Außerdem kitzelt das etwas.“ „Gebt euch mehr Mühe!“ kam gleich von Frauke. „Ihr könnt das doch besser.“ Wir scheuten den beiden zu und stellten fest, sie gaben sich mehr Mühe. Zu den Küssen kamen Streicheleinheiten und dann auch noch die Zunge. Martina ließ es sich gefallen. „Leider kann ich ihnen nicht gestatten, mir die Strumpfhose auszuziehen“, kam jetzt von der Frau. „Sonst müsste ich ja den Hosenanzug ausziehen.“ Ich grinste. „Und was spricht dagegen?“ Sie schaute mich einen Moment genauer an, dann nickte sie. „Du hast Recht. Eigentlich nichts. Also…“ für einen Moment entzog sie den beiden Männern ihre Füße, öffnete den Reißverschluss und ließ den Anzug fallen. Drunter trug sie halterlose Strümpfe... und sonst nichts. Einen Moment starrten die Männer die Frau an. Offenbar hatte es niemand gewusst, dass sie darunter nackt war. „Na, zufrieden?“ kam jetzt von der Frau. Wir nickten. Erstaunlich fest und aufrecht standen ihre Brüste, aber den-noch waren wir nicht neidisch. Zwischen den Schenkeln war auch alles blank, darüber nur ein kleiner, krauser, dunkelblonder Busch. Dass sie selber keinen Keuschheitsgürtel trug, wussten wir ja längst. Ohne sich weiter um uns zu kümmern, setzte Martina sich wieder, ließ sich die Nylonstrümpfe abstreifen und bot nun die nackten Füße den Männern an. „Es kann weitergehen!“ Sofort machten sich die beiden wieder an die Arbeit. Sie streichelten, küssten und massierten weiter, um dann auch richtig zu lecken bzw. die Zehen zu saugen. Es schien der Frau gut zu gefallen, was uns nicht wunderte. Schließlich kannten wir das ja aus eigener Erfahrung. Frank und Günther hatten ja durchaus gut trainiert und geübt. Und mittlerweile hatten sich ja auch keinerlei Abneigung mehr gegen Frauenfüße, die längere Zeit Schuhe und Strümpfe trugen. Leise hörten wir sie schmatzen, während wir weiter plauderten. Zwischendurch warf ich einen Blick auf die Uhr. „Ich fürchte, wir müssen uns bald auf den Heimweg machen“, meinte ich. „Es ist ja schon nach 16 Uhr.“ „Was, so spät? Dann wird es allerdings bald Zeit. Gebt euch mal ein bisschen mehr Mühe“, kam die Anweisung an die beiden am Boden. „Zehn Minuten, dann seid ihr fertig.“ Wobei, wann war man denn fertig mit diesen hübschen Füßen?

Bevor wir dann losfahren konnten, mussten natürlich wir Frauen alle noch unbedingt zum WC. Das ist ja so üblich, was bei den Männern immer nur ein Kopfschütteln auslöste. Martina hatte sich inzwischen wieder angezogen. So dauerte der Aufbruch dann doch etwas länger. Endlich saßen wir im Auto, hatten uns verabschiedet und dann ging es los. Das Wetter hatte sich etwas verschlechtert, zum Teil gab es auch Regen, was das fahren nicht sonderlich angenehm machte. Viel geredet über diese Tage wurde allerdings nicht. Ich glaube, jeder hing noch den Gedanken nach. So kamen wir dann trotzdem ziemlich schnell und gut nach Hause, wo es schon bald Abendbrot gab. Frank und Lisa hatten es schnell hergerichtet, während ich noch kurz bei Martina und Frauke Bescheid sagte, dass wir gut angekommen waren. Dann ging ich auch in die Küche, wo die beiden schon warte-ten. „Irgendwie ist die Frau faszinierend“, meinte Lisa. „Es muss doch ein tolles Gefühl sein, wenn man Frauen so wegschließen darf.“ „Na hör mal! Was ist denn daran so toll? Frauen quasi zu unterdrücken…“ „Nein, so meine ich das ja nicht. Sondern die Frauen eher zu schützen, ihr Geschlecht sicher unterzubringen, vor „bösen Männern zu schützen, Jungfräulichkeit erhalten….“ „Na ja, wenn du das so siehst, gebe ich dir Recht. Klar, da haltet ihr Frauen doch alle zusammen. Aber was bedeutet es denn für uns Männer?“ „Dass ihr da nichts mehr reinkönnt“, grinste Lisa. „Ihr müsst euch also eine andere Öffnung suchen.“ „Und ihr? Ihr weigert euch doch – wenigstens viele Frauen…“ „Ach, das ist ja interessant. Woher weißt du das denn?“ „Na, viele Frauen weigern sich doch, den Lümmel in den Mund zu nehmen oder in den Popo… Ich weiß, ihr seid die Ausnahme.“ „Hast du eine Umfrage gemacht oder was bringt dich zu dieser Überzeugung. Also ich kenne eine ganze Menge, die sich das gefallen lassen – beides.“ „Na ja, kann schon sein“, zog Frank sich etwas zurück. „Und ihr Männer? Ihr wehrt euch doch auch immer dagegen, wen eine Frau euch mal „dahinten“ besuchen will. Nein, ihr nicht, aber andere Männer. Sie finden das einfach unerhört. Ist genauso, wie wen ihr euren eigenen Saft schlucken sollt. Was gibt das immer für ein Theater. Von uns Frauen verlangt ihr das quasi.“ Jetzt sagte mein Mann nichts mehr. „Ach ja, was ich noch wissen wollte. Wie groß ist denn dein Interesse daran, mit meinen Brüsten etwas härter zu spielen. Ich hatte vorhin das Gefühl, dass deine Augen aufgeleuchtet haben.“ „Das kann ich nicht ganz abstreiten“, kam von Frank. „Und wie stellst du dir das vor?“ „So richtig habe ich da noch nicht drüber nachgedacht. Aber wie fändest du es, wenn ich sie mal ein bisschen mit dem Rohrstock behandele…“ „Sag mal, du spinnst wohl, wie? Hast du überhaupt eine Ahnung, wie das schmerzt?“ „Oder lieber ein bisschen fester abbinden..“ „Na, da vielleicht schon eher.“ „Man könnte da natürlich auch mit Brennnesseln..“ „Hey, dir fällt tatsächlich nur Blödsinn ein“, erwiderte ich und sah Lisa grinsen. „Ach Mama, lass ihn das eine oder andere doch mal ausprobieren.“ Ich starrte meine Tochter an. War sie jetzt auch verrückt geworden? Dann grinste ich. „Ja, okay, aber nur, wenn du auch mitmachst.“ Zu meiner Verwunderung nickte sie. „Wird gemacht.“ Mir blieb fast der Mund offenstehen. „Habe ich mich da gerade verhört? Du machst mit?“ Lisa nickte. „Ja, wieso. Du kannst doch sicher sein, dass Papa das wirklich ganz vorsichtig, vielleicht sogar zärtlich macht.“

Das hatte ich in meinem Eifer allerdings nicht bedacht. Ich schaute Frank an. „Versprochen“, kam von ihm. „Es sei denn...“ „Siehst du“, triumphierte ich, „da hast du es. Er macht es nämlich vorsichtig.“ „Es sei denn, ihr habt es wirklich verdient“, setzte er unermüdlich fort. „Das… das ist natürlich was anderes“, gab ich zu. „Du kannst es machen und das eine oder andere ausprobieren, wenn ich im Gegenzug an deinen beiden Bällchen spielen darf.“ Lisa bekam große Augen. „Mama, das war jetzt unfair.“ „Und wieso bitteschön?“ „Weil… weil ein Mann da sehr viel empfindlicher ist, deswegen.“ „Na wunderbar. Wenn er das weiß, wird er sich sehr wohl überlegen, wie weit er das treibt.“ „Und umgekehrt unsere Brüste sicherlich hart strafen, wenn du zu grob bist.“ Ich über-legte. „Ja, da könntest du allerdings recht haben. Das wäre bestimmt ziemlich unangenehm.“ Frank hatte die ganze Zeit mehr oder weniger still zugehört und gelächelt. „Man kann doch – mit beiden – sicherlich auch ganz schöne Sachen machen“, meinte er. „Sollten wir vielleicht damit mal anfangen…?“ „Wenn du meinst. Dann halte dich mal gleich nach dem Abendbrot bereit, deine Bällchen „verwöhnt“ zu bekommen.“ Er verkniff kurz das Gesicht, dann nickte er. Wahrscheinlich vertraute er darauf, dass Lisa notfalls schon eingreifen würde. „Also gut. Und wo soll das stattfinden?“ Süffisant lächelte ich ihn an. „Wo wäre es meinem Süßen denn am liebsten?“ „Eigentlich ist mir das egal.“ „Na wunderbar, dann machen wir das gleich im Wohnzimmer. Dann habe ich dich anschließend immer noch unter Kontrolle und kann fernsehen.“ Da wir fertig waren, wurde abgeräumt und ich holte mir ein paar Spielsahen, die ich gleich nutzen wollte. Damit ging ich schon ins Wohnzimmer. Die anderen beiden kamen schon bald nach. Ich lächelte und meinte: „Dann zieh dich mal aus.“ „Alles?“ „Nö, das Korsett und die Strümpfe darfst du anbehalten.“ Recht schnell stand er dann bereit. „Nun lege dich mal hier mit dem Rücken auf den Teppich. Für den Kopf bekommst du auch ein Kissen. Grinsend schraubte ich die beiden Stangen seitlich an den breiten Ring um seinen Beutel. Bereits jetzt war es schon unbequem. Als er dann dort lag, ließ ich ihn die Beine – aneinandergelegt – senkrecht anheben. Bevor ich ihm nun die Beine an den Knöcheln und Oberschenkeln zusammenschnallte, kam der Beutel mit den seitlichen Stäben hinter seine Schenkel. zufrieden schnallte ich jetzt die Knöchel sowie die Oberschenkel fest zusammen. So konnten die Bällchen – ob mit oder ohne die Stäbe – nicht mehr zurück. Ziemlich prall drückten die Bällchen durch die Haut. Sanft streichelte ich sie, ließ Frank schon vor Genuss stöhnen. Gespannt schaute meine Tochter zu, was denn das nun wohl werden sollte.

Jetzt nahm ich die kleine Haarbürste, die ich aus dem Schlafzimmer mitgebracht hatte, in die Hand und versetzte dem prallen Beutel ein paar Hiebe. Obwohl ich das eher vorsichtig machte, zuckte Frank ganz schön zusammen. Ziemlich bald stöhnte er und begann zu betteln. Mir war klar, dass es wohl ehr unangenehm als schmerzend war. Aber das war volle Absicht. „Na, immer noch so mutig? Es gefällt dir nicht, das kann ich an deinem Gesicht sehen.“ „Nein… es ist.. unangenehm… schmerzhaft.“ „Wie leicht könnte ich die beiden jetzt zertrümmern… und dann? Würdest du – ohne Käfig - trotzdem noch steif werden? Oder könnte ich dann darauf verzichten. Interessante Frage.“ Erneut gab es ein paar – nun noch sanftere – Klatscher, ließen Frank dennoch heftig zusammenzucken. Dann ließ ich davon ab und massierte das rotblaue Teil kräftig. Erneut brachte ich Frank damit heftig zum Stöhnen. „Möchtest du auch mal?“ fragte ich meine Tochter. „Fühlt sich jetzt sogar noch geiler an.“ Lisa wusste nicht wirklich, ob sie das auch wollte, kam dann aber näher und machte das gleiche wie ich, eher etwas sanfter. „Damit kann man euch Männer so wunderbar steuern“, meinte ich, schaute meiner Tochter zu. Jetzt holte ich aus der Tasche einen kleinen, aber sehr festen Gummibeutel hervor; den hatte Martina mir und Frauke vorhin noch in die Hand gedrückt. „Macht deinen Liebsten noch geiler“, hatte sie dazu gesagt.“ Diesen Beutel öffnete ich nun mit einiger Mühe und streifte ihn dann über den prallen Beutel. Heftig stöhnte mein Mann, denn nun wurden die Bällchen noch fester zusammengedrückt. Einen Moment dauerte es, bis Frank sich daran gewöhnt hatte. Aber dann wurden die Augen immer größer. „Was… was hast du da gemacht?“ fragte er mit heftigem Stöhnen. Ich wusste gar nicht, was er meinte, schaute ihn ebenso verständnislos wie meine Tochter an. „Es brennt dort und wird ganz heiß! Wollte ich die beiden dort kochen?“ Auch der Kleine schien praller zu werden und sich noch fester in den engen Käfig zu quetschen. Mein Mann zappelte, was die Sache mit den Stäben sicherlich nicht besser machte. Lisa, die die Verpackung genommen hatte, begann zu lachen. „Verdammt! Was gibt es da zu lachen?“ fauchte mein Mann. Aber statt einer Antwort gab Lisa mir die Verpackung, sodass ich selber lesen konnte. „Eierbecher für den harten Mann – mit Chili präpariert. Macht ihn sehr hart und dauerhaft steif.“ Jetzt musste ich auch über das Teil lachen, was Martina mir da gegeben hatte. „Zeig mal her, ich will das auch lesen“, sagte mein Mann. „Ich glaube nicht, dass du das wirklich wissen willst.“ „Nun zeigt schon her!“ Also hielt ich es ihm zum Lesen vors Gesicht und konnte sehen, wie er ziemlich blass wurde. „Dieses Weib!“ Ganz offensichtlich meinte er Martina. „Nehmt mir das Säckchen wieder ab – bitte.“ „Moment mal, da stand noch was auf der Verpackung“, meinte Lisa und griff danach. „Tragezeit wenigstens zwei Stunden“, las sie vor. „Zwei Stunden! Sagt mal, ihr spinnt doch! Nehmt das sofort ab.“ „Tut mir leid, ich muss mich an die Anweisungen halten“, meinte ich grinste meinen Liebsten an. Er konnte ja nichts dagegen machen. Die Stangen verhinderten, dass er die Beine ablegen konnte und spreizen ging wegen der Riemen nicht. Er war gut gesichert, was ihm auch klar wurde. „Warte einen Moment, ich hole noch etwas für ihn.“ Schnell verschwand Lisa und kam kurze Zeit mit einem Vibrator zurück. „Dann wird ihm wenigstens nicht langweilige“, meinte sie und schob das Teil in seine Rosette – natürlich eingeschaltet. „Und jetzt?“ „Wir können uns ja einen Film ansehen“, meinte Lisa, die bereits etwas gefunden hatte. „Und damit er hier schon ruhig ist, werde ich auf seinem Gesicht Platz nehmen“, ergänzte ich dann noch und tat das sofort, sodass er den Mund halten musste.
521. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 03.01.18 15:37

Natürlich fand Frank das alles nicht sonderlich gut, aber was sollte er schon dagegen machen. Also lag er mehr oder weniger brav unter mir und protestierte auch nicht mehr. Im Gegenteil, er versuchte sich ein klein wenig durch die Leck-Arbeit an meiner Rosette einzuschmeicheln. Der Film im Fernsehen war allerdings kürzer als die Tragezeit des „Eierbechers“. Ich stand dann auf und gab ihn frei, nicht ohne ihn anzulächeln. „Du gibst ein wunderbar bequemes Sitzkissen ab“, sagte ich zu ihm. „Also ich kann da stundenlang sitzen.“ „Vielleicht sollten wir Papa mal verleihen… als Sitzkissen. Wahrscheinlich gibt es eine ganze Menge Frauen, die das nur zu gerne nutzen würden.“ „Scheusal!“ kam jetzt von meinem Mann, mit einem Blick auf seine Tochter. „Dafür sollte man dir den Hintern versohlen!“ Lisa lachte. „Tja, wenn man nur könnte… Aber mit dieser, nur Männer tauglichen Fesselungsmethode dürfte das wohl eher schwierig werden. Und nachher, wenn du wieder frei bist, wirst du dich doch nicht an uns rächen…“ Einen Moment hatte Frank allerdings mit diesem Gedanken gespielt, aber ihn lieber schnell verworfen. Deswegen schüttelte er den Kopf und meinte nur: „Das sollte ich wohl lieber lassen. Auch wenn es mich juckt.“ „Eine sehr gute Idee“, meinte seine Tochter. „Ach, ihr Frauen seid furchtbar. Immer überlegt ihr euch etwas, um uns Männer zu quälen.“ „Ja klar, und ihr genießt das. Außerdem sucht ihr doch auch immer eine Möglichkeit, euch entsprechend zu revanchieren. Wo ist denn da der Unterschied?“ Kein Kommentar ist auch einer. Stumm, mit einem ziemlich brennenden Beutel lag mein Mann immer noch auf dem Boden. Aber inzwischen überlegte ich bereits, wie ich ihn denn etwas besänftigen könnte. Lange sollte dieser „lustige Eierbecher“ ja nicht mehr dort bleiben. Und dann? Wie sah das „gute Stück“ dann aus? Und wie würde es sich anfühlen? Noch immer brummte der Vibrator in seinem Popo. Konnte der vielleicht mithelfen? Ich schaute zur Uhr, noch eine Viertelstunde. Lisa war bereits ins Bad gegangen, kam aber nochmal zurück. „Na, was machst du gleich mit Papa? Oder soll er das Teil die ganze Nacht tragen?“ „Das ist ja wohl nicht dein Ernst“, kam laustarker Protest von Frank am Boden. „Nein, eigentlich nicht“, meinte ich. „Wenn er allerdings weiter so meckert, überlege ich mir das vielleicht doch noch.“ Lisa grinste und ging hinter ihm auf die Knie, schaltete den Vibrator aus und zog ihn heraus. „Ich denke, er braucht ihn nicht mehr.“ „Willst du ihn selber benutzen?“ fragte ich und lachte. „Vielleicht…“, sagte meine Tochter mit einem schelmischen Blick. „Etwas anderes geht ja nicht.“ Und damit verschwand sie in ihr Zimmer. Als wir dann alleine waren, sagte Frank ziemlich bettelnd: „Würdest du mich bitte befreien… von allem?“ „Wie war das? Habe ich da richtig gehört? Du kennst tatsächlich das Zauberwort?“ „Ja bitte, Anke. Das wäre ganz nett.“ Lächelnd kniete ich mich neben ihn, schaute meinem Mann direkt ins Gesicht. „Und was bekomme ich als Gegenleistung?“ „Und was möchtest du?“ „Tja, so groß ist die Auswahl ja nicht. Kann ich mir bis morgen Zeit lassen?“ „Wenn du mich trotzdem schon befreist…?“ „Also gut. Kann ich ja mal machen.“

Ich begann mit den beiden Stäben an dem breiten Ring an seinem Beutel, was schon eine gewisse Erleichterung bedeutete. Dann kamen die Riemen ab und jetzt konnte er wenigstens die Beine wieder auf den Boden legen. Allerdings war ich noch nicht bereit, diesen hübschen „Eierbecher“ abzunehmen. Das schien Frank auch zu ahnen, aber noch sagte er nichts dazu, lag einfach nur da und erholte sich. Und dann war wenigstens ein „Danke“ zu hören. „Na, mein Lieber, dann können wir ja auch zu Bett gehen.“ Ich erhob mich und ging in Richtung Bad. Da hörte ich leise hinter mir, während Frank sich auch erhob: „Hast du nicht etwas vergessen?“ Ich drehte mich um und schaute ihn an. Dann schüttelte ich den Kopf. „Nein, ich glaube nicht. Was meinst du denn?“ Allerdings hatte ich die Frage ziemlich streng gestellt. So fiel dann auch seine Antwort aus. „Nein, ist schon gut.“ Er hatte klar verstanden, dass der Rest so bleiben würde. Im Bad sagte ich dann auch noch: „Du könntest eigentlich auch dein hübsches Gummihöschen anziehen…“ Damit ist dir der unmittelbare Zugriff auch noch unterbunden, dachte ich mir dabei. Ich konnte deutlich den bösen Blick im Rücken spüren. Gesagt hat Frank aber nichts. „Du weißt doch, dass ich das so an dir liebe“, sagte ich dann lächelnd und gab ihm ein Küsschen. Stumm setzte er sich aufs WC und wenig später hörte ich es schon plätschern, während ich bereits Zähne putzte. Als er dann fertig war und am Waschbecken stand, blieb ich noch da und tätschelte seinen Popo. „Es könnte sein, dass er mal wieder kräftig verwöhnt werden muss“, dachte ich laut nach. „Ich möchte ja nicht, dass er „Entzugserscheinungen“ bekommt. Wäre echt schade.“ „Das ist schon okay, ich kann mich ja revanchieren“, kam jetzt von ihm. „Ja, das könnte passieren“, gab ich zur Antwort. „Aber du weißt, dass du dir das sehr gut überlegen solltest.“ Damit ließ ich meinen Mann alleine, ging ins Schlafzimmer, zog mein Nachthemd an und ging zu Bett. Wenig später kam er – völlig nackt – hinterher. Aus der Schublade suchte er sich nun das Gummihöschen heraus und zog es sich etwas mühsam an. Denn eigentlich war es nicht unbedingt dazu geeignet, es über seinen verschlossenen Lümmel zu ziehen. Deswegen lag er auch sehr fest unter dem ziemlich dicken Gummi. Ich musste grinsen, als ich das sah. „Fühlt es sich so gut an, wie es ausschaut?“ fragte ich ihn. „Nein, absolut nicht. Er drückt ziemlich und der „Eierbecher“ stört ja auch noch.“ „Es sieht aber so aus, als könntest du nicht einfach so an deinen Kleinen greifen, richtig?“ Er nickte. „Und das bleibt die ganze Nacht so. wenn ich feststellen muss, dass du es trotzdem getan hast, kommt einiges auf dich zu.“ Damit drehte ich mich und kuschelte mich unter meine Decke. Wenig später tat frank dasselbe, ohne noch ein Wort zu sagen. Er musste wohl noch über das nachdenken, was ich gesagt hatte.


Der nächste Morgen begann ganz normal, nein, nicht ganz, denn ich ließ Frank gar nicht an mich heran. Ohne mich weiter um ihn zu kümmern, stand ich auf und ging ins Bad. Unterwegs rief ich ihm noch zu: „Machst du schon mal Frühstück? Ach, und zieh dich noch nicht an.“ Was er dann vor sich hin brummte, konnte und wollte ich gar nicht verstehen. Ziemlich vergnügt ging ich unter die Dusche und genoss das warme Wasser. Wenig später huschte Lisa zu mir. „Guten Morgen, Mama. Was ist denn mit Papa los? Er klang so unzufrieden.“ Ich grinste. „Wundert mich nicht. Zum einen hat er immer noch den „Eierbecher“, zum anderen musste er zusätzlich die ganze Nacht das Gummihöschen tragen. So konnte er gar nicht unten dran…“ Mit Genuss seifte ich den weiblichen Körper meiner Tochter ab, die dasselbe bei mir machte. „Na, dann ist mir alles klar. Und nicht einmal jetzt hast du ihn davon befreit.“ „Schau dir doch mal an, wie geil das alles aussieht.“ „Mama! Also ich bitte dich!“ protestierte Lisa und grinste. „Ich kann doch nicht einfach bei Papa…“ Jetzt musste ich aber doch lachen. „Also ihm den Popo versohlen, liebevolle Einläufe verabreichen, das geht? Aber ihn zu bewundern, wie „männlich“ er ausschaut – das geht nicht? Lisa, du verwunderst mich immer wieder.“ Und mit einem breiten Grinsen im Gesicht verließ ich die Dusche, um mich abzutrocknen. Kommentarlos stand meine Tochter noch ein paar Minuten länger unter dem rauschenden Wasser. Als sie dann auch fertig war, hatte ich mich bereits abgetrocknet und ging zum Anziehen. Mit dem Handtuch in der Hand kam Lisa hinterher. „Und? Wie soll es jetzt mit ihm weiter-gehen?“ Ich schaute an. „Was meinst du, was ich tun soll?“ „Also zuerst würde ich ihm erlauben, das Gummi-Höschen und den „Eierbecher“ abzulegen. Ich denke, es reicht.“ „Ja, das dachte ich mir. Und dann?“ Keine Ahnung. Eigentlich war er doch ganz brav, oder?“ Langsam nickte ich. „Aber ich habe da so eine Idee.“ Mehr verriet ich jetzt nicht, zog nur Korsett und Strümpfe, dazu ein Höschen sowie Rock und Bluse. Lisa wartete einen Moment, ob ich etwas sagen wollte, zuckte dann mit den Schultern und ging dann selber zum Anziehen. Kurz vor der Küche trafen wir uns. Sie trug inzwischen eine Jeans und darunter – das konnte ich längst gut erkennen – ebenso ihr Korsett, welches den Busen so nett hochschob. „Und, willst du es mir verraten?“ „Nö“, sagte ich nur und grinste. „Mama! Bitte!“ „Nö, jetzt erst recht nicht.“ Dann betrat ich die Küche, wo mein Süßer auf uns wartete. Brav kniete er vor meinem Platz, bis ich mich setzte. Dann wurden meine Füße kurz geküsst. „Na, möchte sich hier einer einschmeicheln?“ fragte ich und wartete auf den Kaffee. Frank sagte nichts. Sofort be-kam ich ebenso wie Lisa den Kaffee und Toast. Dann setzte er sich, weil ich ja nichts anderes gesagt hatte. Ziemlich stumm wurde gefrühstückt. „Wenn du dich gleich anziehst“, sagte ich dann zu meinem Mann, „nimm bitte das Hosen-Korselett und die weiße Strumpfhose. Selbstverständlich darfst du vorher das Höschen und den „Eierbecher“ abnehmen und duschen. Zusätzlich wirst du dir den dicken Analstöpsel einführen.“ Der, mit dem dein Popo beim Laufen so hübsch wackelt.“ Mehr sagte ich nicht und bekam nur ein „Ja Lady“ von ihm zu hören. Als er weiter nicht reagierte, schaute ich ihn nun ganz direkt an und meinte: „Und, worauf wartest du noch?“ Erstaunt blickte er zurück und verschwand.

„Mama, was geht bloß in deinem Kopf vor. Ich ahne, es ist wieder etwas Schlimmes.“ Ich grinste. „Nein, das ist aber alles nur eine Frage der Betrachtungsweise.“ Lisa stöhnte. „Und im Übrigen habe ich mir vorgenommen, ihm in nächster Zeit etwas weniger von meinem intimen „Frauen-Spezialtrunk“ zu geben; nur an besonderen Tagen oder zu ausgewählten Ereignissen. Sonst nutz das wohl zu sehr ab.“ Sprachlos starrte meine Tochter mich an. „Das meinst du ernst, oder? Ich bin total verwundert. Na, hoffentlich leidet er dann nicht unter Entzug.“ „Och, das glaube ich weniger. Ich fürchte, ich habe es die letzte Zeit einfach zu sehr übertrieben.“ „Hat er sich beschwert?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, das nicht. Trotzdem finde ich es besser.“ Da wir inzwischen mit dem Frühstück fertig waren, räumte ich alles wieder zurück in den Kühlschrank. Lisa blieb noch sitzen, schaute mir zu. Dann sagte sie: „Ich brauche heute nicht zu arbeiten. Vielleicht gehe ich nachher noch mit Christiane in die Stadt.“ „Oh, das wäre sehr gut. Dann könntest du noch was für mich mitnehmen.“ Lisa nickte. „Sag mir rechtzeitig Bescheid.“ Dann verzog sie sich. Wenig später kam Frank zur Kontrolle in die Küche. Er hatte alles so gemacht, wie angeordnet. Zufrieden nickte ich und er zog nun auch den Rest an. Langsam musste er nämlich auch los. Schnell noch die Jacke angezogen, die Tasche geschnappt und schon verabschiedete er sich. „Kommst du heute pünktlich?“ fragte ich ihn noch und er nickte. „Wahrscheinlich schon.“ Er Küsschen auf die Füße und dann war er weg. Nein, du kommst bestimmt nicht pünktlich, ging mir durch den Kopf. Dafür werde ich schon sorgen. Zufrieden ging ich in mein kleines Büro; ich brauchte heute nämlich auch nicht zur Arbeit. Als erstes rief ich Dominique an, weil ich unbedingt mit ihr reden musste. Das dauerte ziemlich lange und am Ende war ich mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Dann fuhr ich meinen PC hoch, schaute nach dem Mails und anderen Dingen. Die nächste Zeit verbrachte ich am PC und merkte kaum, wie die Zeit verging. Irgendwann schaute Lisa zu mir ein. „Ach, hier bist du. Han dich schon vermisst.“ „Was gibt es denn, Süße?“ „Ich wollte dir nur sagen, ich treffe mich erst gegen 15 Uhr mit Christiane in der Stadt. Wir werden uns also wohl was als Mittagessen überlegen müssen. Ich nickte. „Ja, und worauf hast du Lust?“ „Mir würde ja einfach ein Salat reichen. Geht das?“ „Schau mal nach. Ich komme auch gleich.“ Während Lisa abzog und nachschaute, fuhr ich noch den PC runter. Inder Küche standen schon ein Salatkopf, Gurken, Tomaten und Paprika auf dem Tisch, und meine Tochter war schon mit den Vorbereitungen beschäftigt. So machte ich mich gleich mit an die Arbeit. „Verrätst du mir, was du mit Papa vorhast?“ Ich schüttelte den Kopf. „Da musst du schon warten, bis er zurückkommt.“ „Hey, das ist nicht nett.“ „Ich weiß. Und wenn du weiter so neugierig bist, muss ich mich wohl doch noch um deinen Popo kümmern.“ Als ich sie dann anschaute, ergänzte ich: „Du scheinst mir momentan ohnehin etwas aufmüpfig zu sein.“ Darauf gab sie keine Antwort. Stumm machten wir also weiter und als der Salat dann fertig war, aßen wir auch gleich. „Habt ihr in der Stadt was geplant?“ fragte ich meine Tochter. „Nö, eigentlich nicht, einfach bummeln, etwas shoppen…“

„Soll ich noch Kaffee machen?“ fragte Lisa nach dem Essen. „Ja, wäre nett. Kann ich jetzt gut brauchen.“ Bis der allerdings fertig war, ging ich zum WC und ließ es plätschern. Dabei ging mir noch einmal der Vorsatz durch den Kopf, meinem Mann wenigstens die nächste Zeit weniger damit zu konfrontieren. Ob er das wohl positiv sah? Abwarten. Jedenfalls musste ich jetzt Papier nehmen… Als ich zurückkam, stand der Becher mit Kaffee schon auf dem Tisch. Ich trank davon und verbrannte mir fast die Zunge. „Vorsicht, ist noch heiß“, meinte Lisa. „Ja, habe ich auch gerade gemerkt.“ Dann schaute ich meine Tochter direkt an. „Sag mal, vermisst du irgendwas in deinem Leben?“ Mit großen Augen saß sie nun da. „Oh Mann, was wird denn das? Was soll ich denn vermissen? Ich habe doch alles.“ „Wirklich? Nun, andere junge Frauen haben einen Freund und denken an Heirat, Kinder…“ Lisa begann zu lachen. „Ach Mama, was soll ich denn damit. Solange ich auf eigenen Wunsch diesen Keuschheitsgürtel trage, brauche ich mir darüber wohl keine Gedanken machen. Ein Freund? Und was soll der machen? Meinst du, er ist zufrieden, wenn er immer „nur“ meinen Popo… oder Mund benutzen kann? Kinder-kriegen fällt somit ja auch wohl aus.“ „Findest du denn das irgendwie traurig?“ Sie schüttelte den Kopf. „Ich habe das ja so gewollt. Und könnte es auch jederzeit abstellen.“ „Soll das heißen, du fühlst dich momentan so ganz wohl?“ „Wie ist denn das mit dir“, kam jetzt die Gegenfrage. „Kein Sex, nicht einmal richtig in den Popo oder deinen Mund; bist du damit zufrieden?“ kam jetzt die Gegenfrage. Gespannt schaute sie mich an. Und ich nickte langsam. „Ob du es nun glaubst oder nicht – ich bin tatsächlich sehr zufrieden. Und daran ist auch der Keuschheitsgürtel nicht unbeteiligt. Und ich habe einen Mann, der mich trotzdem – oder genau deswegen – immer noch liebt, obwohl er doch in der gleichen Situation ist. Ist das normal?“ So saßen wir uns gegenüber und musste laut lachen. „Was für ein bescheuertes Thema.“ „Trotzdem, nimmst du nachher diese Schuhe für Papa mit, bringst sie ihm ins Büro? Er weiß dann schon, was er damit zu tun hat.“ Immer noch sehr neugierig schaute Lisa mich an. „Später, Süße, nicht jetzt.“ „Also gut. Und dann treffe ich mich mit Christiane. Wan ich zu-rückkomme, weiß ich noch nicht.“ „Ist gut.“ Meine Tochter stand auf und wenig später hörte ich sie das Haus verlassen. Vergnügt nahm ich das Telefon und rief Frank an. „Hallo, Liebster. Wenn du nachher Feierabend machst – 16 Uhr, war doch richtig? – dann gehst du mit der Tasche, die Lisa dir gleich noch bringt, zu Dominique.“ – „Nein, keine Widerrede. Tu es einfach. Dort wirst du weiteres erfahren.“ Ohne mich auf eine Diskussion einzulassen legte ich auf. So, jetzt war das auch erledigt. Das, was dort später passierte, musste er Lisa und mir dann ausführlich berichten.

„Als ich die Tasche von Lisa bekam und hineinschaute, sah ich mit einem gewissen Entsetzen meine High Heels. Zu Hause hatte ich da – natürlich immer unter Aufsicht meiner beiden „Damen“ – damit immer ziemlich ausgiebig geübt, warum auch immer. Und damit zu Dominique? Na, das konnte ja was werden. Pünktlich machte ich Feierabend und ging zu der Frauenärztin von Anke. Hatte sie nicht eigentlich heute frei? Genau wusste ich das nicht. Jedenfalls klingelte ich dort und wurde von ihr selber empfangen. Fand ich ja schon sehr ungewöhnlich. Aber dann führte sie mich in einen kleinen Raum und befahl mir, ich sollte mich auf die Damenunterwäsche ausziehen. Also gehorchte ich, weil es garantier besser sein würde. Kaum stand ich dann dort nur mit dem Hosen-Korselett und der Strumpfhose, musste ich auch noch diese Strumpfhose ausziehen, bekam dafür halterlose Strümpfe. Was sollte das denn? Als nächstes holte sie nun ein Kleid aus dem Schrank. „Anziehen!“ kam dann, als sie mir das hinhielt. Ich stieg hinein, fühlte mich gar nicht so unwohl. Passte ja auch zu meiner Unterwäsche. Es war etwa knielang und sah nicht schlecht aus. Dominique schien zufrieden zu sein. Aber dann holte sie auch noch eine Gummikopfhaube mit einem Frauengesicht. Mit vereinten Kräften zog sie mir diese über den Kopf, wo sie hauteng anlag. So konnte man erst einmal nicht erkennen, dass ein Mann dort drunter steckte. Dann führte sie mich – an den Füßen mittlerweile meine High Heels - weiter zu ihrem privaten Wartezimmer. Hier saßen bereits sechs Frauen. Was sollte denn das werden. Ich betrachtete sie genauer. Zwei erschienen mir als Asiatinnen, nicht sonderlich groß, aber süß anzuschauen. Eine weitere trug eine Art Zofenkleid, schwarz und mit weißer Schürze. Neben ihr saß eine Negerin, groß und schlank. Die restlichen zwei waren wohl normale weiße Frauen. Wir schauten uns gegenseitig an, keiner sprach ein Wort. „Du wirst jetzt ganz brav den Frauen hier die Füße küssen und ein wenig massieren“, kam jetzt von Dominique. Mir fiel auf, dass sie dabei das Wort „Frauen“ so sehr deutlich betonte. Da ich ja genau weiß, wie streng sie sein konnte, ging ich rasch auf die Knie und begann bei der ersten Asiatin. Sie trug rosa High Heels zu ebenfalls rosa Nylonstrümpfen. Erst drückte ich also ein paar Küsse auf die Schuhe, dann streifte ich ihn ab und kümmerte mich um den bestrumpften Fuß. Längst hatte die junge Frau die Schenkel weiter gespreizt, sodass ich einen Blick drunter riskieren konnte. Aber was ich dort sah, verblüffte mich so sehr, dass ich es kaum glauben konnte. Diese Frau war gar keine Frau! Denn dort war ein ziemlich kräftiger Lümmel! Und er trug auch noch einen Ring ganz eng am Bauch. Ich hatte Mühe, meine Aufgabe weiter auch am zweiten Fuß zu erfüllen. Dann musste ich wechseln und war dann bei der Negerin. Hier wiederholte sich das Spiel an den Füßen. Auch diese Frau hatte ihre Schenkel ziemlich weit gespreizt.

Auch hier schaute ich drunter. Wieso wurde mir das überhaupt so leicht gemacht. Normalerweise pressen Frauen doch eher die Beine zusammen. Aber auch hier sah ich einen kräftigen, schwarzen baumelnden Lümmel. Was war hier los! Warum waren hier Frauen, die offensichtlich verkleidet waren, als alles Transvestiten? Oder lauter Sissys in Dominiques Wartezimmer? Froh, auch den zweiten Fuß erledigt zu haben, kniete ich dann vor der „Zofe“. Hier bemühte ich mich um die Füße in weißen Nylonstrümpfen. Bisher war mir übrigens an den Füßen nichts aufgefallen. Alle hatten tipptopp lackierte Zehennägel, was ja ein Mann nie machte. Auch waren diese Füße tatsächlich deutlich eher weiblich, schmal und recht schlank, keine Männer-Treter. Nun wunderte es mich gar nicht mehr, dass diese „Zofe“ auch keine war; auch hier baumelte so ein Lümmel. Da ich fast jedes Mal länger brauchte, meinte Dominique mit einem feinen Lächeln: „Ich glaube, sie hat es bemerkt.“ Noch immer sagte niemand etwas. Wie ich dann eben weiter feststellte: Alle, die hier saßen, waren eigentlich Männer in Frauenkleidern. Endlich war ich fertig, saß dann dort auf dem Boden und schaute Dominique an. Was würde jetzt kommen? „Ich nehme an, es hat dich sehr überrascht“, meinte sie. Ich konnte nur stumm nicken. „Bisher hast du dich sehr gut angestellt. Aber das war nur die erste Runde. Denn jetzt kommt der zweite Teil. Du wirst alle sechs hier ordentlich mit dem Mund bedienen…“ Entsetzt schaute ich sie an. „Ja, mit dem Mund.“ Mein Blick wechselte zwischen Dominique und den „Frauen“. Wieso schauten denn alle mehr oder weniger entsetzt? „Allerdings, keine von ihnen mag das wirklich. Sehr selten hat ihnen jemand dort unten das Teil gelutscht - jedenfalls kaum ein Mann, eher Frauen. Also gib dir richtig Mühe. Eigentlich hassen alle Personen hier ihr Teil dort zwischen den Schenkeln. Manche bekommen auch schon kleine Mengen weibliche Hormone.“ Das würde mir die Sache ja noch mehr erschweren. „Fang an!“ Mir blieb wohl nichts anderes übrig. „Du wirst jede „Frau“ fünf Minuten bearbeiten. Es ist nämlich gar nicht erwünscht, ein saftiges Ergebnis zu erzielen.“ Na wenigstens etwas. Leise seufzend begann ich, nahm den schlaffen Stängel der Asiatin in den Mund. Sie hatte den Rock hochgeschlagen, damit auch wirklich alle sehen konnten, was dort stattfand. Mir war vorhin schon aufgefallen, dass dort auch ein erstaunlich langer Beutel baumelte. Erst leckte ich ein wenig, wobei das Teil nur unwesentlich härter wurde. Dann stülpte ich den Mund drüber, spürte die knollige Spitze im Mund. Offensichtlich waren die „Frauen“ alle vorher instruiert worden, nur mich machen zu lassen, selber einfach stillzusitzen. Leicht zitternd fasste ich nun nach dem Beutel, spielte ein klein wenig mit den Bällchen dort. Noch immer wurde Stängel kaum härter, da konnte ich wahrscheinlich lange tätig sein. Trotzdem war ich froh, ihn wieder aus dem Mund zu entlassen. Die nächste „Frau“, diese Negerin, hatte noch ein deutlich längeres Teil dort baumeln. Ich würde es nie vollständig in den Mund bekommen, so lang war es. Bereits etwas mutiger geworden, bearbeitete ich gleich von Anfang an den Stab und auch den erstaunlich prallen Beutel. Wahrscheinlich würde er eine irre Menge ausspucken können – wenn man ihn nur ließe. Allerdings wurde dieser Stab deutlich schnell hart und wie hart. Damit nahm er auch an Umfang zu, sodass ich meinen Mund ganz schön weit aufreißen musste. So blieb mir kaum etwas anderes übrig, als hauptsächlich mit der Zunge die dicke Knolle zu umrunden. Das nächste Lutschobjekt dagegen war das absolute Gegenteil. Er war fast winzig wie ein Zeigefinger, wollte gar nicht hart werden. Wie musste es sich bei einer Frau geplagt haben, auch nur zwischen ihre unteren Lippen zu gelangen. Und dazu ein ebenso kleines Beutelchen mit kleinen Nüsschen drin. Fast tat „sie“ mir leid. Vermutlich war es so als „Frau“ viel besser, weil niemand den Kleinen wollte und brauchte.

So arbeitete ich mich an den Frauen entlang, immer aufmerksam von Dominique beobachtet und notfalls auch korrigiert. Nach und nach machte ich also auftragsgemäß alle „Frauen“ durch. Trotzdem war ich froh, als ich es hinter mir hatte. Dominique grinste mich an. „Na, mein Süßer, wie hat dir das gefallen? Ich weiß doch, dass du das nicht gerne machst.“ „Ich fand es schlimm…“, sagte ich leise. „Dann wirst du das wohl einfach mehr üben müssen. Ich werde mal mit Anke drüber reden.“ Stumm blieb ich dort am Boden hocken. „Und nun kommt die dritte Aufgabe. Dazu kommt ihr mal alle mit.“ Brav erhoben sich alle und folgten Dominique nach nebenan, ihren privaten Behandlungsraum. „Du“, sie deutete auf mich, „wirst jetzt darauf Platz nehmen.“ Mühsam stieg ich auf und konnte dabei schon kaum noch verheimlichen, dass ich auch keine Frau war. zu deutlich zeigte sich selbst der Kleine im Käfig unter dem Rock. Neugierig – und wahrscheinlich überrascht – schauten die anderen „Frauen“ zu. Aber keiner sagte etwas dazu. Kaum lag ich bereit, die Beine in den ziemlich weit gespreizten beinhaltern, kam Dominique näher und öffnete an dem Hosen-Korselett einen Reißverschluss. Seit wann war der denn da? Ich hatte ihn noch nie bemerkt. Auf diese Weise war mein Popo an der Rosette zugänglich, und ich ahnte, was nun kommen würde. Das war demütigend; ich schloss die Augen. „Und nun, mein Lieber, wird jede „Frau“ sich größte Mühe geben, ihren eben so nett von dir bearbeiteten und verwöhnten Stab in deinem Popo unterzubringen. Auch jetzt bleibt keiner so lange dort stecken, dass etwas herauskommen könnte. außerdem benutzen alle ein Kondom… für alle Fälle.“ Ich konnte nicht sehen, wer die Erste sein sollte. Lieber hielt ich die Augen geschlossen. Und dann spürte ich dort unten etwas. Man versuchte tatsächlich, dieses schon vorher so unwillige Teil in meinen Popo zu stecken. Wirklich erfolgreich waren dann nur drei von allen sechs. Und keiner wurde von Dominique ermuntert oder hilfreich unterstützt. Es reichte einfach nicht, weil der Stab nicht ausreichend hart wurde. Die Negerin allerdings schaffte es, wie nicht anders zu erwarten. Und dieses Teil spürte ich auch erstaunlich tief in mir. Allerdings kann ich nicht wirklich sagen, dass es mir gefallen hatte. Als dann alle versucht hatten, etwas zu erreichen, meinte Dominique: „Ihr habe alle selber gesehen, wie sinnlos dieses Teil bei euch ist. Aber einfach abschneiden kann ich das ja nun auch nicht. Aber, wie ihr ja hier gerade gesehen habt“ – sie deutete auf meinen Kleinen im Käfig – „ist das eine äußerst sinnvolle Lösung.“ Sie zeigte noch deutlicher auf meinen Kleinen. „Er trägt ihn schon eine sehr lange Zeit und ist, nun ja, eigentlich damit zu-frieden. Und ihr werdet auch bald so geschmückt sein- wie eure Ehefrauen es sich gewünscht haben. Denn diese beiden Aktionen – diese nette Mund-Behandlung und der Versuch, ein Loch nun benutzen – war das letzte Mal. Ihr wollt als Sissy gekleidet sein und auch so leben. Also kommt dieser Verschluss als sinnvolles Zubehör auch dazu.“ Das war also der Sinn dieser Aktion gewesen. Ich erhob mich langsam von dem Stuhl, weil ich ja meine Aufgabe erfüllt hatte. Grinsend saß ich noch da, schaute mir die „Frauen“ an und musste feststellen: sie sahen wirklich alle wunderbar aus. Die sechs „Frauen“ schauten ziemlich betroffen, aber noch immer sagte niemand etwas. „In den nächsten Tagen wird eine nette Frau hier zu mir kommen und euch, eine nach der anderen, einschließen – in Gegenwart eurer Lady. Und nur sie alleine bekommt die Schlüssel dazu, die sie wahrscheinlich ohnehin nicht mehr brauchen wird. Ihr könnt ja doch damit nichts mehr ausrichten. Und vielleicht wird sogar noch etwas nachgeholfen, denn wer weibliche Hormone bekommt, der darf sich schon bald an einem kleinen Busen erfreuen. Tja, und dafür wird der Kleine leider noch unbrauchbarer. Man kann eben nicht alles haben. Und euch scheint das andere ja auch bedeutend wichtiger zu sein.“ Dann schaute sie zu mir. „Du kannst das Kleid jetzt wieder ausziehen und nach Hause gehen. Anke wird schon auf dich warten.“

Aufmerksam und sehr neugierig hatten Lisa und ich zugehört. Lisa war total überrascht, was ich mit Frank gemacht hatte. „Aber du weißt doch genau, dass er „das“ nicht mag“, kam jetzt von ihr. „Ja, wieso? Das kann man doch lernen. Und wie du gehört hast, war er nicht einmal schlecht. Er kann doch nichts dafür, dass es nicht geklappt hat – sollte ja auch nicht so sein.“ Etwas schockiert schaute sie erst mich, dann ihren Vater an. „Und, was sagst du dazu?“ „Was soll ich schon dazu sagen. Es stimmt ja. Man kann das lernen.“ „Klar, man kann alles lerne“, kam jetzt etwas ärgerlich von seiner Tochter. „Aber muss denn das sein? Sonst hast du immer heftig gegen solche Dinge protestiert.“ Er lächelte seine Tochter an. „Lisa, nun sei doch nicht so streng mit deiner Mutter. Sie hat es doch nur gut gemeint. Sie ist der Meinung – und da gebe ich ihr durchaus Recht – wer Damenunterwäsche trägt und eigentlich – wenigstens zum Teil – Frau sein möchte, muss eben auch einen Mann entsprechend bedienen.“ „So einfach siehst du das?“ „Warum denn nicht? Ist das etwas falsch?“ Leise seufzend schüttelte Lisa den Kopf. „Und dass jetzt wieder Männer verschlossen werden; das findest du richtig?“ „Richtig – falsch. Wenn die „Frauen“ ohnehin damit nichts machen können – außer vielleicht daran selber herumspielen – und es eigentlich nur nutzlos herumbaumelt, warum dann nicht ganz klein wegschließen. Oder auch hinter Stahl verpacken – wie bei dir.“ Ich hatte aufmerksam zugehört und war ziemlich genau der gleichen Meinung wie mein Mann. Offenbar sah Lisa das anders. „Willst du damit andeuten, sie sind ohnehin keine richtigen Männer mehr? Nur weil sie als Sissy leben wollen?“ „Wer sich dafür entscheidet, so als „Frau“ zu leben, sich so zu kleiden und was sonst noch dazugehört, der verzichtet doch ohnehin auf seinen Lümmel. Er will ihn eigentlich nicht. Dann kann man doch auch gleich die Möglichkeit nehmen, ihn zu nutzen – außer zum Pinkeln. Das geht ja nun mal nicht anders.“ Er grinste und Lisa schloss sich ihm an. „Also gut. Wir haben dabei ja auch nicht mitzureden. Wir können höchstens Martina später fragen, ob sie mehr zu diesem Vorgang sagen kann. Denn sicherlich ist sie die „nette Frau“ sein, die sie einsperrt.“ „Aber du musst zugeben, sie ist nett“, lenkte er erfolgreich von dem Thema ab. „Au Mann, Papa, du weißt genau, was ich meine“, meinte Lisa. „Aber sicher weiß ich das, Süße. Lass wir sie doch einfach ihren Job machen. Und jetzt, denke ich, sollten wir vielleicht zu Abend es-sen. Ich habe Hunger.“

Damit war erst einmal das Thema abgeschlossen. Wir brauchten jetzt, da wir die ganze Zeit in der Küche gesessen hatten, nur den Tisch zu decken. „Und du hast dich nicht davor geekelt, diese Lümmel in den Mund zu nehmen?“ fragte Lisa, die noch längst nicht zufrieden war. „Sagen wir mal so“, meinte Frank und unterbracht sein Essen, „begeistert war ich nicht. Aber als ich dann sah, dass wenigstens die ersten „Frauen“ ja verstümmelt waren, fand ich das schon irgendwie ein klein wenig… erregend.“ Frank grinste. „So nahm ich eben einen nach dem anderen in den Mund. Und es ist schon nicht so unangenehm. So ein Teil ist warm und weich, bis er hart wird – was hier ja nicht klappte. Und schließlich sind wir Männer doch auch immer scharf darauf, einer Frau die Spalte auszulecken. Ist das denn so viel anders?“ Ich grinste, weil Lisa ihn erstaunt anschaute. „Was hat denn das miteinander zu tun? Das sind doch zwei völlig verschiedene Dinge.“ „Ja, vom Aussehen. Aber sonst? Es sind, wenn man so will, Ausscheidungsorgane und Geschlechtsteile, das eine lang, das andere breit.“ Meine Tochter schaute ihren Vater mit schief gelegtem Kopf an. Und dann kam das, was ich längst erwartet hatte. „Papa, du nimmst mich nicht ernst.“ „Doch, das tue ich“, sagte Frank völlig ernst „Und warum glaube ich dir nicht?“ „Weiß nicht.“ Er beugte sich zu seiner Tochter und gab ihr einen Kuss. „Lass gut sein, Liebling, diese ganze Diskussion führt doch zu nichts. Ich habe brav meine Aufgabe erledigt“ – er schaute mich fragend an und ich nickte – „und damit ist das wohl erledigt.“ Der Kommentar meiner Tochter: „Männer!“ Jetzt musste ich laut lachen. „Unsere Tochter hat es auch erkannt.“ Es dauerte nur einen kurzen Moment, dann stimmten Lisa und Frank in das Gelächter ein. „Eines möchte ich aber noch klarstellen“, meinte Frank, als wir uns wieder beruhigt hatten. „Das, was ich heute habe machen müssen – wahrscheinlich auf deine Veranlassung“ – das galt wohl mir – „möchte ich nicht regelmäßig oder gar dauerhaft machen.“ „Dabei hast du dich so geschickt angestellt. Alle „Frauen“ und auch Dominique waren sehr zufrieden“, grinste ich ihn an. „Scheinbar bist du doch gar nicht so ungeschickt. Und was dir noch fehlt, kann man noch lernen; hat ein großer Mann gesagt.“ „Oh Mann, ihr seid doch ein schlimmer Verein“, meinte mein Mann zu mir und Lisa. „Und trotzdem hast du uns ganz tüchtig lieb“, ergänzte Lisa. Sie lächelte ihren Vater sehr verführerisch an. Frank nickte nur stumm. „Ja, man muss uns einfach lieb haben“, ergänzte ich nun auch noch. „Was wärst du nur ohne uns…“ „Fein, ohne Käfig und könnte jederzeit Sex haben“, kam leise von meinem Mann. „Aber, mein Süßer, das willst du doch gar nicht. Sei doch ehrlich, dir gefällt es so doch sehr gut.“ „Ja, wenn du das sagst, dann muss das wohl stimmen. Und dir geht es ja völlig gleich. Auch du bist mit deinem Gürtel doch sehr glücklich.“ „Mistkerl“, meinte ich leise und grinsend. „Dass ihr Männer so oft Recht haben müsst…“ „Ebenso oft wie ihr Frauen“, kam gleich der Konter. „Ich glaube, ihr braucht alle beide mal wieder eine anständige Portion auf den Hintern, wenn man euch hier so reden hört“, meinte Lisa dann. Ihr scheint etwas übermütig zu werden.“ „So, meinst du. Und wer, bitte schön, soll das machen?“ fragte ich meine Tochter. „Mama, da brauchen wir nicht lange zu suchen. Ich stelle mich dafür sehr gerne zur Verfügung… und auch für weitere Behandlungen.“ „Und damit würdest du am liebsten gleich anfangen. Habe ich dich da richtig verstanden?“ frage Frank. „Jaaa… stimmt.“ Frank schaute mich an und meinte dann: „Was hältst du denn von dieser Idee? Also ich könnte mich damit – bis zu einem gewissen Maß – durchaus anfreunden. Damit will ich aber nicht sagen, dass mein Popo juckt…“ „Wenigstens anschließend garantiert nicht mehr“, meinte Lisa, bevor ich antworten konnte. „Klingt irgendwie doch ganz vernünftig. Außerdem ist das doch auch völlig normal, dass die volljährige Tochter ihre Eltern so behandelt, oder? Schließlich haben wir das ja jahrelang umgekehrt gemacht.“

„Okay, dann schlage ich vor, morgen Nachmittag – nach Feierabend machen wir eine kleine Session – nur für uns, oder? Möchtest du vielleicht Günther und Frauke auch noch…?“ Lisa schüttelte den Kopf. „Nein, brauchen wir nicht.“ „Und warum nicht? Weißt du das auch?“ Unsere Tochter grinste und nickte. „Ja, weiß ich. Denn dort findet dann genau das Gleiche statt. Christiane hat ihre Eltern auch dazu gebracht.“ Erstaunt schaute ich sie an. „Soll das etwas heißen, dass ihr beiden…?“ Lisa nickte. „Ja, genau. Wir hatten das vorher abgesprochen.“ „Da kannst du mal sehen, wie missglückt unsere Erziehung ist“, meinte Frank. „Wir waren doch wohl viel zu wenig streng. Und jetzt rächt sich das.“ „Ach Papa, du tust mir so leid“, kam von Lisa. „Ja, mach du dich ruhig lustig über uns. Jetzt ist es dafür leider zu spät.“ „Ach, soll das heißen, du würdest mir gerne den Popo verhauen?“ „Aber nein, das kann ich bei einer jungen Dame doch nicht machen.“ „Na prima, gut dass du das einsiehst.“ „Sie würde sich nämlich rächen“, setzte mein Mann noch hinzu. „Und das könnte noch schlimmer werden als eine „geplante“ Aktion.“ „Du hast aber eine ziemlich schlechte Meinung von deiner Tochter“, sagte ich nun. „Aber du, ist deine denn wirklich besser? Ich schüttelte den Kopf. „Nö, leider nicht.“ „Na also. Was sollen wir bloß machen mit dieser verzogenen Göre…“ „Ich fürchte, das jetzt noch korrigierend einzugreifen, ist wohl zu spät. Wahrscheinlich sollten wir uns schnellstens damit abfinden, dass sie das morgen durchsetzen wird. Als och bereite meinen Popo schon mal auf das Ereignis vor.“ Da war ich ganz der gleichen Meinung meines Mannes, und so nickte ich nur zustimmend. „Wir können allenfalls hoffen, dass sie es einigermaßen gnädig machte.“ „Ja, hoffen könnte ihr“, meinte Lisa. „Aber was dabei herauskommt, bleibt abzuwarten. Ich gebe euch jedenfalls Zeit bis zum Nachmittag. Wir sollten uns um Punkt 17 Uhr treffen. Und ich kann euch beiden nur raten, pünktlich zu sein. Dann werde ich euch beide – mit nacktem Popo – anschnallen. Nach einer Wartezeit geht es dann los.“ Frank und ich schauten uns verblüfft an. Wie sprach den unsere Tochter mit uns.


Nahezu den ganzen nächsten Tag hatten wir beiden also Mühe, nicht ständig an das bevorstehende Ereignis zu denken. Denn wir waren uns absolut sicher: diese Gelegenheit würde sich Lisa unter keinen Umständen entgehen lassen. Außerdem beherrschte uns natürlich noch die Frage, was und wie viel. Die Auswahl der vorhandenen Straf-Instrumente war ja nicht gerade klein. Und so, wie wir wussten, konnte sie eigentlich mit allen sehr gut umgehen. Deswegen zog sich wenigstens mein Popo im Laufe des Tages immer mal wieder zusammen, wenn ich auch nur daran dachte. Und wie ich später erfuhr, ging es Frank nicht anders. Sicherlich konnten wir auch nichts dagegen unternehmen. Darauf würde unsere Tochter sich garantiert nicht eingehen. Ich will damit nicht sagen, dass ich davor Angst hatte, aber begeistert war ich natürlich auch nicht. Denn eines war sicher: die nächsten zwei, wenn nicht sogar drei Tage, würden wir Probleme beim Sitzen bekommen. Mehr als einmal im Laufe des Tages war ich versucht, deswegen auch Frauke anzurufen. Ich hatte zwar absolut keine Ahnung, was das bringen sollte. Aber vielleicht hätte es mich beruhigt. Lieber versuchte ich mich abzulenken, was auch nicht ganz einfach war. So verging der Tag eher langsamer als sonst. Und dann kam der Feierabend. Ich machte mich auf den Heimweg.je näher ich dem Zuhause kam, desto unruhiger wurde ich. Und plötzlich stellte ich fest, dass genau das eingetreten war, was Lisa ganz bestimmt beabsichtigt hatte. Durch diese Ankündigung der Strafe – oder auch Behandlung, wie sie es gerne nannte – würden Frank und ich uns den ganzen Tag gedanklich damit beschäftigen. Damit würde diese Sache von Minute zu Minuten immer schlimmer. Sie hielt unser gesamtes Denken mehr und mehr im Griff. Hinzu kam die angekündigte Wartezeit nach dem Festschnallen. Niemand wusste, wie lange es dauern würde, bis es begann. Allein dadurch würde sich alles weiter verschärfen. Es war ein ausgeklügeltes, fast schon perverses Vorgehen. So kam ich zu Hause an, wo Frank wenig später ebenfalls eintraf. Wir sprachen kurz noch über das Kommende und er erklärte mich fast den gleichen Gedankengang zum dem Ereignis. „Ich hätte nicht gedacht, dass unsere Tochter so raffiniert sein könnte.“ „Tja, das haben wir wohl unserer Erziehung zu verdanken“, meinte ich mit einem versuchten Grinsen. Und dann kam Lisa. Aber was hatte sie denn angezogen? Da trug sie doch einen schwarzen Gummiganzanzug, der ihre ohnehin schlanke Figur noch deutlich mehr betonte. Laut war das Klacken der High-Heels-Stiefel zu hören. Die blonden Haare fielen über die Schultern, betonten das Schwarz noch mehr. „Fein, dass ihr pünktlich seid. Nun macht euren Popo frei.“ Frank und ich schauten uns an, gehorchten gleich. Auf dem Tisch lagen zwei Kopfhauben. „Aufsetzen!“ Danach waren wir blind und konnten kaum noch etwas hören. „Und nun, ihr Lieben, beugt euch hier über die Sessel, Hände nach vorne und die Beine gespreizt.“ Kaum standen wir so bereit, schallte die junge Frau uns die Handgelenke vorne, die Knöchel hinten an den Sesselbeinen fest. So konnten wir uns nicht mehr wegbewegen. Deutlich spürten wir, wie sie eines der Strafinstrumente auf den erhöhten Popo legte. „So bleibt es liegen. Wenn es runterfällt – Pech… Außerdem lasse ich euch noch eine Weile warten.“ Dann hörten wir am Klacken, dass Lisa das Wohnzimmer verließ.

Und wir lagen da, mussten warten. Reden konnten wir auch nicht miteinander. Was sollten wir nur machen? Nur langsam verrannen die Minuten und nichts passierte. Dann hatte ich plötzlich das Gefühl, es ist noch jemand im Zimmer. Und bevor ich das richtig realisiert hatte, fühlte ich, wie man mir einen kalten und ziemlich dicken Stöpsel in die Rosette bohrte – und das so ziemlich ohne Rücksicht. Er war zwar gut eingefettet, trotzdem dick und ich stöhnte laut auf, soweit es die Kopfhaube zuließ. Es war sehr unangenehm und dauerte ziemlich lange, bis das Ding meine Körperwärme angenommen hatte. Wenig später musste meinem Mann das Gleiche passiert sein, denn ich konnte ihn auch stöhnen hören. Sanft wurden die Popobacken gestreichelt. Wollte man uns beruhigen? Während ich noch darüber nachdachte, traf mich der erste, wirklich harte Striemen. Ich zuckte zusammen, spürte den beißenden Schmerz und konnte förmlich den roten Strich sehen. Wow, wenn das so weiterging, na dann viel Spaß. Und schon kam der zweite Streich, kaum weniger scharf. Dieses Mal traf er die andere Backe. Na schön, Partnerlook. Dann pfiff es neben mir, was wohl bedeutete, Frank bekam es ebenso zu spüren. Ja, auch zweimal, stellte ich fest. Nun stellte ich mich auf weitere, bestimmt nicht schwächere Striemen ein. Aber dann sah ich mich getäuscht. Denn nun knallte das Leder des Paddels auf meine Hinterbacken, was zum einen laut klatschte, zum anderen eher ein heißes Brennen erzeugte. Fünfmal auf jede Seite, dann war Ruhe bzw. der Mann neben mir bekam das gleiche. Irgendwie musste ich ja meine Tochter bewundern, wie gut sie – leider – diese Handhabung gelernt hatte. Vermutlich würde es sie auch kaum anstrengen. Langsam begann ich mich zu erholen, als ich spürte, wie sie kräftig auf den Stopfen im Popo drückte. Und ob ich es nun wollte oder nicht, diese Kombination aus Striemen und Hieben zusammen mit dem Stöpsel ließ mich heiß werden. Mit ziemlicher Sicherheit erging es meinem Mann nicht anders. Wieso war jetzt plötzlich Ruhe? War Lisa gar nicht mehr da, ließ uns einfach so liegen? Da wirklich mehrere Minuten nichts passierte, hatte ich ein sehr ungutes Gefühl. Und das war auch berechtigt, wie ich dann bald feststellte. Denn erneut traf etwas meine bereits ziemlich heißen Hinterbacken. Sofort erkannte ich, was das war: frische und verdammt scharfe Brennnesseln! Denn damit wurde meine Rückseite ausgiebig „verwöhnt“. Zum Schluss war sicherlich kein Zentimeter nicht wenigsten zwei- oder dreimal berührt worden und brannte. Gemeinerweise konzentrierte Lisa sich nicht nur auf die Backen, sondern auch die Innenseiten der Schenkel, wobei diese Pflanzen auch zwangsweise mit dem nicht vom Stahl bedeckten Teil der Spalte in Kontakt kamen. Zwar war es nicht sonderlich viel, nur ein sehr empfindliches Stück Körper. Ich zerrte heftig an den Fesseln, was natürlich völlig erfolglos war. da ich wenig später neben mir nahezu das gleiche Zappeln hörte, war ich mir sicher, dass es meinem Mann kein bisschen besser erging. Natürlich war das keine Beruhigung für mich.

Erneut schienen wir wieder allein zu sein, bis ich dann spürte, wie meine Handgelenke gelöst wurden. Wenig später folgten auch die Fußgelenke. Dann fasste Lisa mich am Arm und führte mich, so bekam ich jedenfalls mit, zur Wand. „Bleib hier stehen und rühre dich nicht. Hände hinter den Kopf!“ Kurze Zeit später stand Frank neben mir, hatte die gleiche Anordnung bekommen. Wir gehorchten, hatten ja keine Ahnung, was sonst passieren würde. Natürlich hörte ich dann das Klicken des Smartphones; Lisa machte natürlich Fotos von der Aktion. Dann war wieder Ruhe. Nur ganz leise hörte ich das Ticken der Uhr hier im Wohnzimmer. Aber ich konnte mich nicht genügend konzentrieren, um vielleicht die Sekunden zu zählen. Träge rann die Zeit dahin, bis ich dann ein leises Lachen hörte. Das war aber doch nicht Lisa, oder? Nein, ihr Lachen klang anders. „Das sind aber zwei hübsche Popos“, konnte ich dann vernehmen. Sofort erkannte ich die Stimme von Christiane. Als mir dann klar wurde, was gerade geschehen war, begann ich zu zittern, weil ich mich doch ein wenig schämte. Denn die beiden jungen Damen haben nach der sicherlich identischen Aktion einfach schnell die Schauplätze gewechselt, um den anderen den bearbeiteten Popo zu zeigen. Mit ziemlicher Sicherheit stand Lisa drüben bei Frauke und Günther, betrachtete deren ebenso „verschönten“ Hintern. „Wenn man euch jetzt nebeneinanderstellen würde, könnte wahrscheinlich keiner sagen, wer welche Kehrseite so wunderbar gefärbt hat.“ Auch von ihr hörte ich das Smartphone klicken. „Wollt ihr nicht die Kopfhaube abnehmen?“ kam dann von ihr. Wir taten es, blinzelten etwas in das helle Licht und hatten nun nichts Eiligeres zu tun, als den Popo des anderen anzusehen. Und was wir da zu sehen bekamen, war schon ziemlich heftig. Beide waren mehr als knallrot, mit kleinen, für Brennnesseln typischen Pusteln übersäht, und auf jeder Seite zwei scharfe rote Striemen. Ich mochte gar nicht an Morgen denken. Damit konnte ich unmöglich sitzen. Zwischen den roten Hinterbacken leuchtete auch noch die kleine Platte des Popostopfens. „Ihr seid Lisa wirklich sehr gute Eltern gewesen“, meinte Christiane und deutete auf unsere Popo. „Ich kann nur sagen, sie hat es sehr gut gelernt. Viele Eltern wären stolz darauf.“ Na danke, auf dieses Lob hätten wir sehr gerne verzichtet. „Und nun kommt mal beide mit über die Terrasse zu meinen Eltern.“ Mit nacktem Unterleib folgten wir ihr, versuchten so schnell wie möglich ins Haus zu kommen. Und dort im Wohnzimmer standen fast zwei Ebenbilder von uns, daneben Lisa mit einem Grinsen im Gesicht. Nun betrachteten wir uns gegenseitig, konnten fast schon wieder lächeln. Dann meinte Frauke: „Na, seid ihr auch so stolz auf eure Tochter? Haben sie doch wunderbar gelernt.“ Das klang alles eher zynisch statt nach einem echten Lob. Aber die beiden jungen Damen taten so, als wäre das ein Lob gewesen. „Oh, danke schön. Und ganz ehrlich: das haben wir sehr gerne getan.“ Das, meine Lieben, kann ich mir denken, schoss es mir durch den Kopf.
522. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von Leia am 04.01.18 10:14

Schock!
Mir fiel fast das Smartphone runter beim Lesen so geschockt war ich und am zittern.
Wie Lisa es sagen würde. "Warum nur? Und musste das sein?"
Es passt nicht in die Geschichte meiner Meinung aber vielleicht hast du ja was vor. Auch hat er ja widersprochen bei der Ärztin das es schlimm war was meiner Meinung stimmte und zu Hause dann nicht, da ist doch was nicht richtig und auch meine ich heraus gelesen zu haben das er nicht glücklich ist momentan bzw etwas im Busch ist. Liegt ich mit meiner Vermutung richtig?
523. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 04.01.18 17:22

Tja, das kann ich schlecht verraten. Meistens bin ich mit meiner Geschichte schon ein Stückchen weiter, bevor ich sie reinstelle. deswegen muss ich das hier ein wenig forcieren, denn einige Stücke passen sich in etwa der Jahreszeit an.

Leia:
Erkläre mir doch bitte genauer, welche Stelle du meinst. Danke



Irgendwie standen wir ziemlich blöd herum, aber Hinsetzen kam wohl kaum wirklich in Frage. Trotzdem meinte Günther, wie um die Situation aufzulockern: „Wollen wir was trinken?“ Alle nickten und so ging er in den Keller, was irgendwie lustig aussah, so ein nackter roter Hintern über den Beinen in Nylonstrümpfen und Schuhen. Frauke holte inzwischen Gläser, in die ihr Mann dann einschenkte. Die jungen Damen hatte es sich in den Sesseln gemütlich gemacht. Als wir dann unser Glas in der Hand hatten, kam ziemlich streng die Aufforderung: „Setzt euch doch. So im Stehen geht das doch nicht.“ Mühsam und mit einem vom leichtem Schmerz verzogenem Gesicht setzten wir uns dann doch. Das war aber alles andere als angenehm, was Lisa und Christiane voll bewusst war. „Auf den schönen und erfolgreichen Abend!“ Also darauf wollte ich eigentlich gar nicht anstoßen. „Mögen uns Rohrstock und Rute, Paddel und Nesseln uns noch lange zusammenhalten. Na prima, das war ja genau das richtige. Trotzdem stießen wir an. Wir mussten unbedingt stillsitzen, um die Pein nicht noch zu vergrößern. Aber das waren Christiane und Lisa ganz und gar nicht recht. Und sie fanden was, um uns einzeln wieder hochzuscheuchen. Frauke war die Erste, die es traf. „Mama, hast du noch was zu knabbern?“ Frauke nickte und stand auf, wohl eher unbedacht. Wie falsch es gewesen war, merkte sie erst, als sie sich wieder setzen wollte. Denn dabei stutzte sie, setzte sich dann trotzdem, was die jungen Damen grinsen ließ. Ich hatte irgendwie durchschaut, was sie planten und wartete nun gespannt, wer als nächstes folgen würde. Und es dauerte nicht lange, bis Lisa ihren Vater fragte: „Papa, lass mich mal grade sehen, ob dein Popostöpsel ein rotes oder ein grünes Ende hat. Denn wenn er rot ist, könnte das Probleme bringen.“ Sofort stand Frank auf, drehte sich um und ließ seine Tochter das Ende sehen. „Nein, ist das grüne Ende. Kannst dich beruhigt setzen.“ Ihm erging es wie Frauke; er setzte sich auch wieder. Ein paar Minuten passierte nicht, man unterhielt sich nur über den heutigen Tag, was alles so gewesen war. Wir Erwachsenen saßen auffallend still, was ja seinen Grund hatte. Insgeheim wartete ich immer noch darauf, wie man mich wohl hochtreiben würde. Oder konnte ich das verhindern? Während ich noch drüber nachdachte, kam von Christiane: „Anke, hast du eigentlich schon mein neues Zimmer gesehen? Ist voll geil.“ Und bevor ich auch nur nachdachte, stand ich schon. Erst das Grinsen von Lisa machte mir bewusst, welchen Fehler ich gerade begangen hatte. So ließ ich mich, mit einem etwas wütenden Blick, wieder sinken. Würden die beiden Günther auch noch dazu bringen, aufzustehen? Er musste doch längst durchschaut haben, was hier passierte. Aber nein, er kam auch noch dran. Denn plötzlich deutete seine Tochter auf ihn und sagte ganz vorwurfsvoll: „Papa, hast du da etwa hingepinkelt? Ist ja ganz nass unter dir.“ Erschreckt stand er auf und schaute nach, sah natürlich nichts und schimpfte dann: „Biest!“ „Ja, stimmt, aber ihr habt den Popo voll bekommen und solltet das auch ruhig richtig spüren.“ „Na prima, das ist euch ja wunderbar gelungen“, meinte Frauke. „Seid ihr euch eigentlich so sicher, dass es keine Konsequenzen hat?“ fragte Frank dann die beiden. Christiane und Lisa nickte. „Ja, das sind wir. Ihr werdet euch gar nicht trauen.“ „Und warum nicht?“ wollte dann auch Frauke wissen. „Wir können sonst ja mal mit Dominique telefonieren. Sie hat bestimmt weitere Ideen…“ Mehr mussten sie gar nicht sagen. Alle wussten B, was das bedeutete. Nicht, dass unsere Töchter Angst hatten, selber etwas auf die Beine zu stellen. Aber es war durchaus möglich, dass wir zu Dominique beordert wurden und das war bestimmt weitaus schlimmer.

Lieber sollten wir dieses Thema nicht weiter verfolgen. „Ich werde wohl heute Nacht auf dem Bauch schlafen müssen“, meinte Frank dann. „Anders wird das wohl kaum gehen.“ „Wenn du überhaupt schlafen kannst“, ergänzte Günther. „Ich habe ganz bestimmt Probleme.“ „Ich wird schlafen wie ein Murmeltier“, meinte Lisa. „Das streng nämlich ganz schön an, zwei so widerspenstige Popos so „liebevoll“ zu verwöhnen.“ „Könnte ich gar nicht alle Tage“, meinte nun auch Christiane. „Braucht ihr auch nicht“, rutschte mir gleich heraus. „Ach, und wieso nicht?“ „Ich glaube, das vertrage ich nicht“, sagte ich ziemlich leise. „Nun ja, dann müsste man das wahrscheinlich einfach mehr… üben?“ Oder wenigstens einen Teil davon…“ Ich vermutete, den mit den Nesseln. Das war eher der leichtere Teil. „Das könnte man auch mit einem gut vollgepackten Höschen erreichen. Das streng noch weniger an, hat aber bestimmt eine ähnlich gute Wirkung.“ Christiane meinte dann: „Leider geht die Sai-son ja schon wieder zu Ende. Hat mir eigentlich gut gefallen. Ist einfach, schnell angewendet und von einiger-maßen langer Wirkungsdauer ohne ernste Folgen.“ „Und kann man bei Frau und Mann in gleicher Weise an-wenden.“ Inzwischen hatten wir ausgetrunken und so meinte Lisa: „Los, hoch ihr beiden. Wir gehen nach Huse zum Abendbrot.“ Wie kommandierte sie hier eigentlich rum? Trotzdem standen wir auf und verabschiedeten uns. „Einen schönen Abend noch“, meinte Lisa und ging dann wieder rüber. Zum Glück spürte niemand den bösen Blick von Frauke und Günther. Irgendwie war mir das ja fast peinlich, so halbnackt durch den Garten zu lau-fen. Aber was blieb uns denn schon anderes übrig. Trotzdem war ich froh, wieder zu Hause zu sein. Dort im Wohnzimmer lagen noch die letzten Nesseln sowie der Rohrstock und das Paddel auf dem Tisch, was Lisa mit einem breiten Grinsen nun wegräumte. Frank war gleich in die Küche abgezogen und machte das Abendbrot. Ich stand eher hilflos rum. Hinsetzen wollte ich mich nicht unbedingt. „Kann ich den Stöpsel wieder rausziehen?“ fragte ich meine Tochter. „Stört er?“ fragte sie zurück. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, eigentlich nicht.“ „Na, dann kann er ja noch dort bleiben.“ Fragen, wie lange er dort noch bleiben sollte, mochte ich nun aber auch nicht. Dann rief Frank aus der Küche nach uns. Lisa setzte sich sofort, schaute uns dann einen Moment an, bis wir es auch taten, begleitet von einem leisen Stöhnen. „Komm, nun stellt euch doch nicht so an. Das klingt ja, als hättet ihr das Doppelte oder noch mehr bekommen.“ Ich überlegte. Ja, es tat schon weh. Aber eigentlich stellten wir uns wirklich schlimm an. War das die Folge von Entwöhnung? Hatten wir zu lange nichts mehr bekommen? Oder fühlten wir uns eher in der Rolle des Opfers wohl, dass wir so leidend taten? Ich wusste es nicht genau. Ich schaute meinen Mann an, nickte ihm zu und gab mir ab sofort Mühe, weniger zu jammern. schließlich waren wir doch hart im Nehmen, hatten schon deutlich mehr bekommen. Auch Lisa schien das zu bemerken. „Geht doch“, kam dann von ihr.


Die Nacht war allerdings alles andere als erholsam. Ich jedenfalls kann nicht auf dem Bauch schlafen. Also wälzte man sich hin und her, wobei natürlich mehrfach der Popo wieder mit dem Bettlaken und Polster in Berührung kam und sofort lautstark Protest anmeldete. Mit dem Ergebnis, man war wieder wach. Dass es Frank ebenso ergangen war, konnte ich am nächsten Morgen deutlich sehen. Deutlich fluchte er, als er beim Aufstehen auf der Bettkante saß. „Verdammtes Weib“, hörte ich daraus, grinste und meinte: „Ist deine Tochter.“ Er schaute sich zu mir um und antwortete dann: „Ist genauso auch deine Tochter. Was haben wir bloß falsch gemacht…“ Ich lachte. „Ach, du glaubst, wir haben sie falsch erzogen? So einfach ist das nicht. Ich würde sogar sagen, sie hat es sehr gut gelernt. Ganz nach unserem Vorbild.“ Er nickte, wie ich sehen konnte. „Ja, leider.“ Dann stand er auf und ging ins Bad. Da er wegen seines Käfigs auch zum Pinkeln immer sitzen musste, fluchte er wenig später schon wieder. Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen, obwohl es mir gleich ebenso ergehen würde. Als Frank dann in der Dusche stand, kam Lisa schnell zu mir ins Schlafzimmer. „Guten Morgen, Mama, wie geht es deinem Popo?“ „Frag nicht, das weißt du selber.“ Sie nickte. „Und deshalb habe ich diese Creme mitgebracht. Sie lässt das alles deutlich schneller abschwellen. Dreh dich auf den Bauch.“ Kaum lag ich bereit, schob sie Decke und Nachthemd weg und cremte mich dort gut ein. Das war eine Mischung aus angenehm und unangenehm. „Aber verrate Papa nichts davon. Er soll ruhig noch ein wenig leiden.“ Und schon war sie wieder weg. Ich stand auf und folgte meinem Mann ins Bad, saß dann auch auf dem WC. Noch spürte ich wenig von der Creme. Aber damit sie richtig wirken konnte, verzichtete ich auf die Dusche, zog mich so an. Mein Mann bekam das nicht mit, er war bereits in der Küche. Lisa kam dann auch, sah den roten hintern von Frank und meinte: „Sieht ja super aus. Tut’s weh?“ Ein einziger böser Blick war die Antwort. Ich grinste und beim Setzen tat es nach wie vor so weh wie bei ihm. Ich musste also wegen der Creme nichts vorspielen. Das würde ich wohl erst heute Abend tun müssen. Allerdings konnte ich sehen, dass Lisa heimlich grinste. Das Frühstück ging eher still vor sich, weil keiner Lust hatte, sich über dieses Thema weiter zu unterhalten. Nur Frank meinte dann: „Ich weiß nicht, ob ich das heute den ganzen Tag aushalten kann.“ Eigentlich sah ich das ebenso, sagte es aber nicht. Nur unsere Tochter hatte einen Kommentar. „Wenn du früher als normal nach Hause kommst bzw. von der Arbeit weggehst, kann ich dir jetzt schon garantieren, dass dein Popo heute eine zweite Portion bekommt.“

Das Gesicht, was Frank nun zog, war umwerfend. „Habe ich das gerade richtig gehört?“ fragte er nach. Sie nickte. „War doch eigentlich nicht so schwer zu verstehen, oder?“ „Na, ich war mir nur nicht sicher, ob du das wirklich gesagt hast.“ „Und, ich werde das kontrollieren.“ Ganz lieb lächelte die junge Frau ihren Vater an. Das konnte sie schon als junges Mädchen, und damit hat sie ihn immer eingewickelt. So auch jetzt. „Wenn du darauf bestehst…“, kam jetzt. Lisa nickte nur. Ihr war klar, dass ihr Vater bestimmt nicht eher kommen würde. Damit hatte sie ihr Ziel erreicht. Da sie schon fertig war, stand sie auf, ging zu ihrem Vater und küsste ihn. „Das ist lieb von dir.“ Und schon verschwand sie im Bad. „Na, mein Lieber, verloren?“ Er nickte nur mit düsterer Miene. „Sieht wohl so aus. Denn ich darf ja wohl annehmen, dass sie das ernst gemeint hat.“ „Ja, das darfst du.“ Schließlich kannte ich meine Tochter ganz gut. Und jetzt kam sie noch schnell in die Küche, um sich zu verabschieden. Jeder bekam ein Küsschen und dann war sie mit den Worten „Und schön brav sein!“ auch schon weg. Ich musste lachen, als ich das Gesicht meines Mannes sah. „Beim nächsten Mal mache ich mich über sie lustig“, gab er jetzt bekannt. „Na, da wäre ich aber sehr vorsichtig. So ungestraft verzierst du ihren Popo ganz bestimmt nicht.“ „Leider!“ Vorsichtig stand er auf, räumte den Tisch ab, während ich jetzt ins Bad ging. Täuschte ich mich oder begann die Creme schon zu wirken? Ganz sicher war ich mir noch nicht. Wenig später kam Frank auch und ich konnte meinen Popo nicht im Spiegel betrachten, es wäre zu auffällig gewesen. So machten wir uns beide fertig und gingen auch gemeinsam los. Das erste Stück konnten wir ja gemeinsam gehen, dann trennten sich unsere Wege.

Dann, im Büro bemerkte ich beim Setzen, dass Lisas Behandlung mit der Creme tatsächlich schon wirkte. Das Brennen und Jucken war schon etwas weniger geworden. Ganz im Gegensatz zu Frank, wie er mir abends sagte. Ihn habe es doch den ganzen T erheblich gestört, sodass er nie längere Zeit sitzen konnte. Immer wieder musste er aufstehen. Das freute Lisa natürlich mächtig. Schließlich war das ja ihre Absicht gewesen. Ansonsten war unsere Arbeit ziemlich normal. Mich fragte allerdings Gabi, ob es irgendetwas Neues bei uns zu Hause geben würde. Die Frau war ja schon immer etwas neugierig. Gerade ihr verriet ich allerdings nicht, was unsere Tochter sich erlaubt hatte. Dann wären nur dumme Kommentare gekommen, wieso eine junge Frau sich so an ihren Eltern „vergreifen“ würde. Das war etwas, was sie so gar nicht verstehen konnte. Wie sollte ich ihr dann das auch erklären… So schüttelte ich nur mit dem Kopf. Allerdings verstand sie das nicht, weil es ihrer Meinung nach bei uns dauernd etwas geben musste. Aber allzu neugierig konnte sie ja auch nicht fragen. In der Mittagspause gönnte ich mir – und meinem Popo – etwas frische Luft. Bewegung konnte ja nicht schaden. Auf diese Weise verging dann auch der Nachmittag ganz gut. Auf dem Heimweg traf ich dann auch noch Claudia und wir plauderten dann längere Zeit. Ihr habe ich dann von Lisas Sache erzählt, was der Frau ein Lächeln entlockte. „Tja, die jungen Damen von heuten sind doch auch anders als wir früher. Keiner wäre auf die Idee gekommen, sich irgendwann mal mit den Eltern auf diese Weise zu „beschäftigen“, egal wie sie uns behandelt und erzogen hatten. Aber mal ehrlich, ein klein wenig habt ihr das doch auch selber provoziert.“ Nickend konnte ich der Frau nur zustimmen. „Und etwas haben wir das auch genossen, so merkwürdig wie das klingt. So ein geröteter Popo stimuliert ja in gewisser Weise auch die Sexualität.“ „Wovon wir ja eigentlich nicht richtig was haben“, ergänzte die Frau, die ja ebenso gesichert war wie Frank und ich. „Vielleicht ist das auch besser so, denn sicherlich würde es weitere Auswirkungen auf unseren Hintern haben, wenn Lisa wüsste, wir könnten uns selbstbefriedigen…“ „Seid ihr denn nun einigermaßen zufrieden, dass für dieses Jahr nun endlich die Brennnessel-Saison zu Ende geht?“ „Ja und nein, denn natürlich gibt es ja auch andere Möglichkeiten, wenn die Natur an Pflanzen nichts mehr zur Verfügung stellt. Und ich bin mir nicht sicher, ob das wirklich besser ist. Wahrscheinlich kann man das auch weniger leicht bekämpfen.“ Ich hatte der Frau nämlich auch von dem Einsatz der Creme erzählt. Ich war mir allerdings auch sicher, dass es dazu keine Alternative geben würde, wenn die junge Frau zum Beispiel Rheumacreme einsetzen würde.

Da wir schon etliche Zeit hier draußen miteinander gesprochen hatte, schlug ich Claudia vor, doch einfach noch mitzukommen. Drinnen bei Tee oder Kaffee wäre es doch gemütlicher. Aber die Frau schüttelte den Kopf. „Nein, leider nicht. Ich sollte schon längst weg sein, weil ich da mal wieder einen Termin habe. Du weißt schon, so einen ganz speziellen Hausbesuch…“ Mehr musste sie nicht verraten. Wahrscheinlich hatte sie wieder jemand eingeladen, der sie dann von hinten benutzen würde, um sich auf wenigstens für ihn angenehme Weise zu entleeren. Je nach Ausführung des Mannes konnte es auch für Claudia ein gewisser Genuss sein. Das waren noch die „Überbleibsel“ von ihrem überaus strengen, gestorbenen Ehemannes, der sie ja auch so wirkungsvoll und dauerhaft verschlossen hatte. Soll ich sie nun bedauern oder eher beneiden? So richtig wusste ich das nicht, bis sie dann selber sagte: „Dieser Mann ist eher nett zu mir, hat auch kein so gewaltiges Gerät, obwohl ich da schon ganz gut trainiert bin und es auch weiter ständig übe. Wenn er dann seinen Saft abgegeben hat und anfängt, langsam schlaff zu werden, bekomme ich hin und wieder noch eine „Spezial-Füllung“ sozusagen zur Reinigung eingespritzt. War das anfangs eine ziemliche Überraschung, finde ich das inzwischen sehr angenehm und ich hoffe nun auf eine große Portion.“ Claudia lächelte mich an und ich konnte sie gut verstehen. „Vielleicht sollte ich mir auch solch einen Lover suchen“, meinte ich und musste lachen. „Dummerweise wird Frank wohl dagegen sein.“ Die Frau nickte. „Manchmal sind Ehemänner doch eher hinderlich. Besonders dann, wenn es um unsere eigene Lustbefriedigung geht.“ Dann verabschiedete sich und ging los. Ich schaute ihr hinterher und sah ihre schlanken Beine in Strümpfen und Stöckelschuhen. Bei diesem Anblick musste doch bald jeder Mann schwach werden. Nachdenklich und vor mich hin summen ging ich dann das letzte Stück nach Hause. Kurze Zeit später kamen Frank und Lisa auch. Unsere Tochter erkundigte sehr fürsorglich nach unserem Empfinden, was ihr zumindest von Frank einen ziemlich bösen Blick einbracht. „Du brauchst hier gar nicht so scheinheilig zu fragen, weil du ganz genau weißt, wie es uns ergangen ist.“ Offensichtlich und unwissend meinte er, auch für mich zu sprechen. Deswegen nickte ich nur, um mich nicht zu verraten. „Ach, soll ich jetzt zerrknirscht sein? Da muss ich dich enttäuschen. Schließlich habt ihr euch das doch durch euer Verhalten selber zuzuschreiben.“ Ich konnte deutlich sehen, wie Frank kurz davor war, aufbrausend zu antworten. Als er dann aber das Gesicht seiner Tochter sah, unterließ er das lieber. Denn mit ziemlicher Sicherheit würde er eine zweite Portion bekommen. Lisa fragte auch gleich: „Möchtest du etwas dazu sagen?“ „Nein danke“, kam dann von ihm. „Dann würde ich sagen, ihr macht mal hübsch beide euren Hintern frei.“ Frank und ich schauten uns betroffen an. Was hatte sie denn nun wieder mit uns vor? Gab es noch einen Nachschlag? „Und wozu soll das gut sein?“ wagte mein Mann gleich zu fragen. „Du sollst hier keine Redenschwingen, sondern einfach das tun, was ich möchte“, kam von Lisa. Also wurden Hosen bzw. Höschen heruntergezogen Da Frank heute eine Miederhose trug, stand er auch schnell bereit. Abartend hatten wir uns gleich über den Tisch in der Küche bereitgestellt und warteten, was denn nun kommen würde.

Natürlich ließ uns Lisa wieder einige Zeit warten. Der jungen Frau schien es nämlich richtig Spaß zu machen, uns mit dem immer noch ziemlich roten Popo betrachten zu können. „Sieht immer noch ziemlich nett aus“, kam dann von ihr. „Am liebsten würde ich ja noch für ein kräftigeres Rot sorgen. Schaden könnte es auch nicht und wir würde es Spaß machen.“ Dann stand sie auf und verließ die Küche. Wir standen dort und schauten uns an. „War das schon alles?“ fragte meine Mann, aber ich schüttelte den Kopf. „Glaube ich nicht. Lass uns lieber so stehenbleiben.“ Wenig später kam Lisa zurück. „Na, habt ihr überlegt, ob ihr schon fertig seid?“ Fast synchron nickten wir. „Gute Entscheidung.“ Mit einem Blick nach hinten konnte ich sehen, dass sie jetzt Handschuhe trug und eine Tube Creme in der Hand hatte. Soll es die Creme von heute früh sein? Jetzt fing sie zuerst bei Frank an und rieb die beiden Backen gut und gründlich damit ein. „Was machst du da?“ fragte er mit gewisser Sorge in der Stimme. „Was glaubst du denn was ich mache? Ich creme deinen Popo ein.“ „Ja, das merke ich auch. Und womit? Wieder etwas Gemeines?“ „Papa! Was denkst du denn von mir!“ kam ziemlich entrüstet. „Was ich von dir denke, Töchterchen, hast du dir ganz alleine zuzuschreiben. Denn du bist nicht immer so liebevoll zu uns, wie sich das eigentlich gehört.“ „Das sagt ja wohl gerade der Richtige“, konterte sie, und dich musste innerlich zustimmen. „Aber keine Angst, heute bin ich wirklich äußerst gutmütig. Diese Creme sorgt dafür, dass es deinem so malträtierten Hintern bald besser geht. Das Brennen und Jucken lässt nach und auch die Striemen verschwinden schneller. Zufrieden?“ „Wenn das stimmt, ja“, kam von ihm. „Sei doch nicht so misstrauisch“, meinte Lisa. „Ha! Und wer hat mich dazu gebracht, so zu denken?“ „Ich ganz bestimmt nicht, als deine, dich innig liebende Tochter.“ Frank stöhnte nur und ich musste bei dieser Unterhaltung grinsen. „Ihr Weiber seid doch alle gleich.“ „Das habe ich schon mal gehört, klingt aber gar nicht so richtig nach einem Lob.“ Inzwischen war sie mit seinem Popo fertig und er war damit entlassen. Wenig später machte sie an meinem Hintern dasselbe. Zum Glück schaute mein Mann mich dort nicht so genau auf. Sonst hätte ihm auffallen können, dass er weniger gerötet war als sein eigener. Schließlich hatte ich ja heute Früh schon von dieser Creme bekommen, „Und wie lange dauert das?“ wollte Frank noch wissen. „Deutlich merkst du das nach etwa eine guten halben Stunde“, erklärte Lisa ihm. „Und wenn nicht…“ Mehr sagte er jetzt nicht. „Sei doch nicht so pessimistisch“, meinte sie lächelnd. „Wem habe ich denn das zu verdanken?“ Damit ließ er uns alleine. „Wie geht es dir denn, Mama?“ fragte Lisa, während sie noch weiter eincremte. „Oh, mir geht es schon ganz gut, weil diese Creme wirklich gut wirkt. Das wird dein Vater auch schon ziemlich bald merken.“

Als sie dann auch bei mir fertig war und ich mein Höschen wieder hochgezogen hatte, fragte sie leise: „War ich wirklich zu streng mit euch?“ „Hast du da ernsthafte Bedenken?“ gab ich zurück. Sie nickte. „Na ja, so ganz harmlos war das ja nicht. Aber wir sind doch einiges gewöhnt. Deswegen habe ich mich ja auch getraut, es so fest auszuführen. Und der Kopf spielt dabei ja auch immer eine ganz wichtige Rolle.“ „Na ja, so ganz ohne war es allerdings nicht. Ob wir das wirklich so verdient haben, keine Ahnung. Aber richtig geschadet hat es uns sicherlich auch nicht. Und ich denke, du kannst dir ziemlich sicher sein, dass dein Vater sich nicht rächen wird. Es könnte allerdings sein, dass es bei der nächsten Aktion deutlich härter ausfällt.“ Lisa nickte. „Daran habe ich auch schon gedacht. Wir werden ja sehen…“ „Als ersten Ausgleich bekommst du jetzt wenigstens von mir eine anständige Füllung, die bestimmt dringend notwendig ist.“ „Muss denn das sein?“ fragte sie, wenig angetan von meiner Idee. „Ja, Liebes, das muss sein. Ab und zu ist eine solche Füllung mit zugehöriger Reinigung einfach notwendig. Betrachte es einfach als notwendiges Übel, nicht als Strafe.“ Meine Tochter betrachtete mich mit eindeutigem Zweifel. „Und warum glaube ich dir das jetzt nicht?“ wollte sie wissen. Ich lachte. „Keine Ahnung, vielleicht vertraust du mir einfach so.“ Ich ging in Richtung Bad und spürte, dass Lisa mir folgte. „So, Höschen runter, hinknien und Popo hoch“, befahl ich dann gleich, während ich zwei Liter heiße Einlaufflüssigkeit mischte. Außer dem immer vorbereiteten Seifenkonzentrat gab ich noch einen großen Schuss Glyzerin und Olivenöl hinzu, sodass eine ziemlich trübe Lösung entstand. Das konnte meine Tochter auf Grund ihrer Haltung nicht se-hen, sonst hätte es bestimmt gleich Proteste gegeben. Die kamen dann aber schon, als ich dann das Doppel-Ballondarmrohr hervorholte. „Mama, muss es unbedingt dieses Teil sein?“ „Ja, muss es. Entspanne dich.“ Gut eingecremt an Rosette und dem Darmrohr, konnte ich es leicht ganz tief einführen und aufpumpen, sodass das kleine Loch dicht war. Den Schlauch noch angeschlossen, begann die Flüssigkeit langsam den Bauch der jungen Frau zu füllen. Aufmerksam schaute ich ihr dabei zu, wie es weniger wurde. Mehr und mehr stöhnte Lisa allerdings, weil es unangenehm wurde. Dann klingelte nebenbei auch noch ihr Smartphone. „Hallo Christiane. Nein, im Moment habe ich keine Zeit, weil man mir gerade den Popo richtig füllt.“ – „Wie? Nein, zum Glück nicht, meine Mutter macht das.“ – „Ach, ich denke, es wird noch einige Zeit dauern. Noch läuft es ganz gut, aber du weißt ja selber, wie das geht.“ „“Okay, dann komme ich anschließend rüber. Muss ja bestimmt auch noch so gut gefüllt einige Zeit warten.“ „Das musst du ganz bestimmt“, erklärte ich meiner Tochter zwischendurch. „Hast du gehört? Dann bis gleich.“ Sie legte auf. „Ich soll gleich rüberkommen.“ „Erst machen wir das hier aber fertig“, erklärte ich ihr. „Du hast nämlich gerade mal die Hälfte geschafft.“ „Was? Mehr noch nicht? Oh Mann, das wird hart.“ Dann legte sie den Kopf auf den Badezimmerteppich.

Es dauerte leider noch ziemlich lange, bis alles aufgenommen war. Und nachhelfen mussten wir beide auch noch, um alles im Bauch unterzubringen. Aber mit Streicheln und Massieren brachten wir auch den Rest unter, sodass ich das Ventil schließen und den Schlauch entfernen konnte. Gegen unbefugtes Entleeren wurde es dann auch noch gesichert. „Von mir aus kannst du jetzt rüber zu Christiane gehen, aber die nächsten zwei Stunden bleibst du so gefüllt.“ Lisas Gesicht konnte ich – nachdem sie sich ziemlich mühsam erhoben hatte, überdeutlich ansehen, dass sie das gar nicht gut fand. Bevor sie etwas sagen konnte, ergänzte ich aber schon: „Wir können das gerne auch verlängern…“ Da kam ganz schnell. „Nein, ist schon in Ordnung.“ Wie zur Bestätigung gurgelte es heftig in ihrem Bauch. „Siehst du, er ist auch damit einverstanden“, sagte ich und streichelte sie dort. „Kannst ja drüben schöne Grüße bestellen“, trug ich ihr noch auf und schaute hinterher. Dann räumte ich im Bad auf. Lisa ging dann direkt zu Christiane, wo die beiden jungen Frauen in ihrem Zimmer waren. Dort legte Lisa sich gleich auf das Bett ihrer Freundin, weil es so für sie am angenehmsten war. immer wieder gurgelte es heftig in ihrem prall vollen Bauch. „Na, was hast du wieder angestellt?“ wurde sie gefragt. „Nichts habe ich gemacht“, kam dann. „Klar, und deswegen hat deine Mutter dich so gefüllt? Glaube ich nicht. Liegt vielleicht an der netten Popobehandlung, oder?“ „Kann schon sein“, kam leise. „Außerdem soll ich sie noch zwei Stunde drin behalten… Dabei kann ich jetzt schon kaum noch.“ Falls sie gemeint hatte, Christiane hätte jetzt vielleicht etwas Mitleid, sah sie sich aber getäuscht. „Nur zwei Stunden? Von mir hättest du mehr bekommen. Und zusätzlich noch den Hintern schön gerötet. Aber wenn ich mir das so richtig überlege, kann ich das ja noch nachholen.“ Sie grinste ihre Freundin an. „Untersteh dich!“ „Ach, du möchtest mir drohen? Nein, so nicht. Dreh dich um, aber ganz schnell!“ Erstaunt schaute Lisa sie nun an. „Spinnst du? Was soll denn das?“ „Muss ich alles wiederholen? Dreh dich auf den Bauch, habe ich gesagt!“ Nun gehorchte Lisa unter stöhnen und lag dann bäuchlings da, zeigte ihren Hintern unter dem Rock. Das Höschen hatte sie gar nicht wieder angezogen. Deswegen lagen die Hinterbacken gleich frei, als Christiane ihr den Rock hochschob. Sanft streichelte sie die festen Backen. „Sie sehen so aus, als hätten sie längere Zeit nichts mehr zu kosten bekommen hätten“, meinte Christiane. Wahrscheinlich leiden sie bereits unter Entzug…“ „Nein, das tun sie gar nicht“, meinte Lisa. „Für mich sehen sie aber nicht aus. Ich denke, auf jeden Fall werden wir das jetzt gleich ändern.“ Und ohne auf weitere Proteste zu achten, ging sie aus dem Zimmer, um die notwendigen Strafinstrumente zu holen. Als sie dann zurückkam, hatte sie den dicken Rohrstock, ein schmales Lederpaddel sowie ein kurze Reitgerte in der Hand. „Womit soll ich denn anfangen?“ fragte sie ihre Freundin. „Du fängst gar nicht an. Ich will das nicht.“

Christiane setzte sich auf die Bettkante, lächelte ihre Freundin an und meinte: „So, du möchtest das nicht. Ist ja interessant. Aber ich möchte das. Und so wird das – auch gegen deinen Willen – stattfinden. Wenigstens lasse ich dir die Wahl. Das ist doch großzügig von mir.“ Lisa schaute sie an und meinte: „Du kannst mich mal…“ „Alles nacheinander, noch ist das nicht dran.“ Und schon begann sie mit der Reitgerte. Auf jede Hinterbacke kamen nun fünf mittelharte Schläge, die sich trotzdem gut abzeichneten. Jedes Mal zuckte Lisa, was für den vollen Bauch auch nicht gut war. „Und, was sagt das brave Mädchen nun?“ kam zum Schluss von Christiane. „Das Einzige, was ich sage, ist nur: hör sofort damit auf.“ „Nein, meine Liebe, das war völlig falsch. Aber noch sind wir ja nicht fertig. Vielleicht überlegst du dir das noch.“ Und schon ging es mit dem Lederpaddel weiter. Die Klatscher waren deutlich härter und färbten die Fläche schon kräftig rot. Jetzt gab es bereits zehn auf jede Hinterbacke. Christiane schien das richtig großen Spaß zu machen. Lisa schimpfte und stöhnte dabei nur. „Und wie sieht es jetzt aus?“ „Ich hab das doch schon gesagt: hör auf.“ Ihre Freundin stöhnte. „Du bist heute wohl unbelehrbar, wie? Na, mir soll das egal sein.“ Zum Abschluss kam dann noch der Rohrstock, der fünf Mal jede Rundung küsste, und zwar heftig. Dementsprechend war der Protest. „Was soll denn das! Das tut weh!“ „Fein, war ja auch meine Absicht.“ Im gleichen Moment kam Frauke rein. „Was ist denn hier für ein Theater?“ fragte sie, sah aber gleich, was los war und lachte. „Ach, ihr vergnügt ein nur ein wenig. Dann will ich nicht weiter stören.“ „Sag du doch bitte deiner Tochter, sie soll damit aufhören.“ „Und warum sollte ich das tun? Sie weiß schon selber, was sie zu tun hat…“ „Aber mir doch nicht den Hintern verhauen“, kam jetzt Lisas Protest. „Ach, das wird schon seine Richtigkeit haben.“ „Quatsch! Sie hat einfach damit angefangen.“ „Aber erst, nachdem ich gehört hatte, dass du nur zwei Stunden so wundervoll gefüllt bleiben musst. Das erschien mir zu wenig.“ „Das geht dich doch gar nichts an. Und meinen Hintern hast du auch nicht zu verhauen.“ „Ach Liebes“, meinte Frauke nun, „das braucht man unter Freundinnen manchmal. Ich mache das auch hin und wieder.“ Es war deutlich zu erkennen, dass die Frau keinerlei Mitleid hatte. Deswegen meinte Christiane noch: „Weißt du noch, was du ganz am Anfang gesagt hast? Möchtest du, dass ich das auch noch mache?“

Lisa schaute ihre Freundin eher skeptisch an. „Was… was habe ich denn gesagt?“ Offensichtlich hatte sie das bereits wieder vergessen. Außerdem schien es ihr auch noch unangenehm zu sein. „Hast du ein schlechtes Gedächtnis! Du hast nämlich laut und deutlich gesagt: Du kannst mich mal… Und genau das werde ich jetzt machen. Es sei denn, du hast auch dagegen was…“ „Ach, mach doch was du willst…“, kam jetzt von Lisa. „Hey, Mama, hast du das gehört! Das finde ich jetzt ganz toll.“ „Nein! So war das doch nicht gemeint.“ „Du bist heute aber verdammt kompliziert“, meinte Christiane mit blitzenden Augen. „Erst sagst du, mach dies, dann wieder nicht, dann mach das, und auch wieder nicht. Weiß du was: ich mache jetzt, was ich will.“ Und schon kniete sie sich hinter ihrer Freundin aufs Bett und begann die roten runden Backen zu küssen und zu streicheln. Obgleich sie das mit voller Absicht ziemlich fest machte, fand Lisa das eher angenehm. Mehr und mehr verschwand der Mund dann in der Kerbe, wo dann auch die Zunge zum Einsatz kam. Allerdings dauerte es nicht lange und Christiane saß wieder aufrecht. Und wenig später klatschten ihre Hände auf die Popobacken. „Hör auf damit!“ fauchte Lisa. „Ist genug.“ „Ich werde entscheiden, wann es genug ist, und nicht du.“ Vergnügt machte sie weiter, was Lisa dazu brachte, sich zu winden und zu zucken. Natürlich war das für ihren prallvollen Bauch nicht besonders gut. Frauke, die immer noch aufmerksam zuschaute, meinte dann: „Ich würde an deiner Stelle besser stillhalten.“ „Habe ich ihr ja auch gesagt“, meinte Christiane. „Aber sie will ja nicht hören.“ Und so machte sie kräftig weiter. Allerdings schien es ihr nach einer Weile doch langweilig zu werden. Den sie hörte doch auf, legte sich bäuchlings zwischen die gespreizten Schenkel ihrer Freundin und begann dann dort zu küssen. Waren es erst die roten Popobacken, wanderten die Küsse bald dazwischen und auch weiter nach unten, wo leider der Stahl den direkten Kontakt verhinderte. Das hatte zuerst einmal zur Folge, dass sie junge Frau deutlich ruhiger lag. Und schon sehr bald begann sie genussvoll zu stöhnen. „Das… ist… viel… besser…“, kam dann leise. „Hab ich dir doch vorhin gesagt, eines nach dem anderen“, kam jetzt von Christiane. Nun begann sie das Gelände auch abzulecken. Viel zu schnell beendete sie das aber auch wieder. „Mach… bitte… weiter“, bettelte Lisa. „Nö, ich habe dir schon einmal gesagt, du hast das nicht zu bestimmen.“ Sie drehte sich auf den Rücken, der volle Bauch grummelte. „Bitte…“ „Nein, und dabei bleibt es.“ Christiane hatte sich hingekniet und begann nun den vollen Bauch ihrer Freundin ziemlich kräftig zu massieren. Lisa verdrehte die Augen, wie Frauke ziemlich deutlich sehen konnte. Wieder war sie kurz davor, zu betteln, aber sie ließ es doch. „Denk nicht einmal daran“, kam auch schon von Christiane. Vom Bauch arbeitete sie sich hoch zu den Brüsten und knete diese auch heftig, zog an den immer steifer werdenden Nippeln. In Lisa machte sich eine Mischung aus Genuss und Unannehmlichkeit breit. Trotzdem wagte sie nichts zu sagen. „Mama, holst du mal bitte den Stahl-BH dort aus der Schublade.“ Lisa, die natürlich sofort ahnte, was kommen würde, begann nun doch zu betteln. „Christiane, bitte nicht den verdammten BH. Er ist so eng und unbequem…“ Die Freundin nickte. „Ja, genau deswegen bekommst du ihn nun angelegt.“ Frauke brachte das hübsche Teil, legte es aufs Bett und reichte ihrer Tochter auch noch die Rheumacreme, nachdem dort hingedeutet hatte.

Das hatte Lisa aber nicht mitbekommen, und so konnten ihre Brüste sehr gut und kräftig damit eingecremt werden. Dann, bevor die Wirkung einsetzte, legten Frauke und Christiane ihr gemeinsam den Stahl-BH an, zogen ihn stramm zu und schlossen ab. Dann dauerte es nicht lange und die Creme machte sich überdeutlich be-merkbar. Lisa schaute die beiden Frauen an, die nur grinsend dastanden. „Oh, ihr seid so gemeint. Diese teuflische Creme…“, bemerkte sie. Christiane nickte. „Ja, wir haben extra die mit etwas Chili genommen. Dann hast du deutlich länger was davon. Sie führt zu schönen roten Ballonen. Und alles wird sehr warm, ja, sogar heiß.“ „Und du hast den Schlüssel dazu, richtig?“ „Ja, aber woher weißt du denn das?“ fragte Christiane unschuldig. Der finstere Blick von Lisa sprach Bände. Zu ihrer Mutter meinte Christiane dann: „Ich denke, Lisa kann den BH ruhig bis morgen Abend oder sogar bis übermorgen tragen. Momentan brauche ich ihn ja nicht.“ „Sag mal, jetzt spinnst du komplett, oder?“ fragte Lisa, als sie das gehört hatte. „Du weißt doch selber, wie ekelhaft unbequem dieses Teil ist.“ „Ja, natürlich weiß ich das. Und genau deswegen sollst du ihn ja tragen. Kapiert?“ Lisa sagte lieber nichts dazu. „Wie geht es eigentlich deinem Bauch? Ist er nicht immer noch viel zu voll?“ Lisa verzog das Gesicht, als sie daran erinnert wurde. „Wenn das nicht der Fall ist, kannst du ja noch ein wenig Gymnastik machen… Ich finde, das würde dir sehr gut stehen. Bist ein bisschen dicker geworden, oder? Mama, was meinst du?“ Frauke betrachtete die junge Frau und nickte. „Ja, ich denke, so ein oder zwei Kilo weniger könnte nicht schaden. Ihr könnt ja ein bisschen joggen gehen…“ Fassungslos starrte Lisa die beiden Frauen an. Waren sie jetzt komplett durchgedreht? „Nö, keine Lust“, sagte Christiane, was Lisa deutlich erleichtert aufschauen ließ. „Aber ein bisschen Gymnastik im Garten könnte nicht schaden.“ Das war ja fast gleich schlimm, schoss es Lisa durch den Kopf. Schon drehte ihre Freundin sich zu ihr um und meinte: „Am besten machen wir das vollkommen nackt und gehen danach unter die Dusche.“ Und schon begann sie sich auszuziehen. Schnell stand sie völlig nackt im Raum. „Hallo, was ist los? Nicht so lahm.“ Langsam begann nun auch Lisa ihre restliche Kleidung abzulegen und trottete dann hinter ihrer Freundin durchs Wohnzimmer über die Terrasse auf den Rasen. Na ja, so richtig warm war es ja gerade nicht. „Ich würde sagen, wie fangen mal mit zehn Kniebeugen an.“ Aufmunternd schaute Christiane ihre Freundin an und begann. Mühsam – mit dem prallen Bauch – machte Lisa mit. „Wow, bist du lahm“, kam dann sofort von Frauke, die von der Terrasse zuschaute. Mach du das mal mit dieser Füllung, wollte Lisa am liebsten sagen. Christiane war bereits fertig, schaute auch zu und meinte: „Nein, so geht das nicht. Gleich noch fünf mehr!“ Mit bösem Blick gehorchte Lisa. „Und jetzt zehnmal den Hampelmann…“ Jetzt wurde es richtig unangenehm. Mühsam hopste Lisa und strampelte. Die geplanten zehnmal hielt sie nicht durch. „Ich.. ich … kann… nicht mehr…“, japste sie. „Bist du sicher?“ hörte sie dann Fraukes Stimme hinter sich. Dabei hatte sie nicht mitbekommen, dass die Frau mit der kleinen Reitgerte hinter ihr stand und nun den nackten Popo zu striemen begann. „Au, verdammt, aufhören…!“ „Erst nach deinen Zehn…“ Und tatsächlich machte Frauke weiter, bis die zehnmal den Hampelmann auch erledigt waren.

Keuchend stand sie dann da. Christiane grinste nur. „Hinlegen, auf den Rücken“, kommandierte sie. kaum lagen beide auf den kühlen Boden, kam auch schon: „Zehnmal Kerze!“ Das war natürlich genau das Gegenteil von eben, und so floss es gurgelnd in Lisas Bauch zurück in Richtung Magen. Völlig erschöpft lag sie zum Schluss platt auf dem Rücken. Christiane hatte sich aufgesetzt und schaute die Freundin an. „Lahme Ente“, kam dann. „Ist mir doch egal“, kam mühsam von Lisa. „Ich habe jetzt die Schnauze voll.“ „Jetzt schon? Dabei haben wir doch gerade erst angefangen.“ „Das kannst du alleine machen“, meinte ihre Freundin. „Ich gehe jetzt nach Hause und bitte meine Mutter, dass ich entleeren darf.“ „Viel Erfolg. Denn daran glaube ich noch nicht.“ Manchmal konnten Freundinnen gemein direkt ein. Aber so ganz glaubte Lisa auch nicht wirklich dran, dass sie die Erlaubnis schon bekam. Etwas mühsam erhob sie sich. „Soll ich dich vielleicht begleiten. Sieht ja so aus, als würdest du es alleine nicht schaffen…“ „Na warte, irgendwann zahle ich dir das heim“, zischte Lisa. „Ja, das fürchte ich auch“, kam fast gleichzeitig von Christiane und Frauke. „Wir wissen nämlich, dass Frauen sehr nachtragend sein können.“ „Oh ja, das sind sie“, grinste Lisa nun, der längst klar war, dass sie das wahrscheinlich doch nicht tun würde. Arm in Arm gingen die beiden jungen Frauen mit Frauke zurück ins Haus und zogen sich an. Viel war es ja nicht. Dann machte Lisa sich auf den Rückweg zu unserem Haus. Im Wohnzimmer traf sie dann auf mich und fragte gleich: „Mama, darf ich mich jetzt entleeren? Es drängt…“ Ich lächelte sie an. „Kann ich mir gut vorstellen, aber das ist ja nicht meine Schuld. Nein, du bleibst noch so.“ Weiter kümmerte ich mich jetzt nicht um meine Tochter. „Und wie lange soll das noch dauern?“ Jetzt gab ich keine Antwort. „Mama, bitte..“ „Habe ich mich nicht klar und deutlich ausgedrückt? Du bleibst noch so. Basta.“ Langsam und mit deutlich grummelndem Bauch verließ Lisa das Wohnzimmer. Momentan hatte sie keinen Erfolg, das war ihr jetzt auch klar. In ihrem Zimmer legte sie sich deswegen aufs Bett und wartete. So ließ es sich doch noch einigermaßen aushalten.

Frank kam ins Wohnzimmer, sah mich dort lesen und fragte: „Gibt es heute kein Abendbrot?“ „Doch, wenn du es herrichtest.“ Statt einer Antwort zog er ab und ging in die Küche. „Ist Lisa auch da?“ fragte er noch. „Ja, aber sie ist etwas indisponiert.“ Er kam noch kurz zurück. „Und was heißt das?“ „Frag sie doch selber. Sie ist in ihrem Zimmer.“ Einen kurzen Moment stand mein Mann da, aber mehr kam von mir nicht. Und so ging er nach oben zu Lisa. Die junge Frau lag stöhnend auf ihrem Bett. „Was ist denn mit dir los?“ fragte er. „Ach, Mama hat mir einen Einlauf verpasst und nun darf ich nicht entleeren. Das ist los.“ „Dann willst d also kein Abendbrot?“ fragte ihr Vater, ohne weiter auf das einzugehen, was seine Tochter gerade gesagt hatte. „Ich will das hier loswerden“, schimpfte sie. „Tja, das könnte noch dauern, wenn ich deine Mutter richtig verstanden habe.“ Dann deutete er auf ihren Busen. „Hat sie dir den BH auch angelegt?“ Lisa schüttelte den Kopf. „Nein, das war Christiane…“ „Ich dachte, sie wäre deine beste Freundin“, meinte er und grinste. Finster antwortete seine Tochter: „Das hatte ich auch geglaubt. Und diese scharfe Rheumacreme hat sie vorher auch noch benutzt.“ „Oh, dann ist den beiden darunter wohl angenehm warm.“ „Nein, es glüht, wenn du es genau wissen willst.“ Lisa war richtig sauer. „Ich finde, du solltest deinen Ton etwas mäßigen. Sonst passiert gleich noch mehr.“ „Sorry, tut mir leid“, kam jetzt von der jungen Frau. Frank schaute sie nachdenklich an und meinte dann: „Deswegen wirst du morgen trotzdem den ganzen Tag deine Schenkelbänder tragen.“ „Papa, bitte nicht. Sie sind so lästig…“ „Zwei Tage…“ „Nein, das will ich nicht.“ „Drei Tage!“ Lisa gab es auf. „Okay. Ich werde sie tragen.“ Es war sicherlich besser, nicht weiter zu protestieren. „Und nun steh auf und komm mit in die Küche.“ Lisa wagte nicht, dagegen zu protestieren und erhob sich mühevoll. Langsam folgte sie ihrem Vater und saß dann bereits am Tisch, als ich hinzukam. Lächelnd meinet ich: „Fein, dass du auch gekommen bist.“ „Ja, weil Papas mir drei Tage Schenkelbänder verordnet hat.“ „Oh, musst du wohl mal wieder deinen damenhaften Gang auffrischen, wie?“ Dazu kam jetzt kein Kommentar. So verlief das Abendbrot eher ruhig, bzw. die Unterhaltung fand mehr zwischen Frank und mir statt. Er wollte nämlich wissen, wie es meinem Popo ging. Das fragte er nach einem Seitenblick auf unsere Tochter, die ja dafür verantwortlich war. „Danke der Nachfrage. Es geht ihm schon deutlich besser.“ „Kann mal nacharbeiten?“ grinste er mich an. „Nö, lass man sein. Ich kann noch ganz gut ohne. Und wie ist es bei dir?“ „Gleichfalls. War ja ziemlich heftig“, sagte er und schaute zu Lisa. Sie sagte nichts dazu, rutschte nur unruhig hin und her. Einen Moment schaute ich mir das an, dann stand ich auf und meinte endlich: „Na, dann komm mal mit.“

Gemeinsam gingen wir zum WC, wo sie sich dann nach dem Entfernen des Darmrohres entleeren durfte. Laut prasselte es ins Klo, ließ mich grinsen. „War wohl nötig, wie? Müssen wir das wieder öfters machen?“ „Kann schon sein“, kam leise von ihr. Mehr und mehr entspannte sie sich. Da sie den Rest alleine machen konnte, ging ich zurück in die Küche, nachdem ich mir noch die Hände gewaschen hatte. „Manchmal habe ich das Gefühl, die junge Damen wird immer aufmüpfiger“, meinte Frank, als ich wieder am Tisch saß. „Müssen wir vielleicht was dagegen tun?“ „Na ja, wenigstens hin und wieder. Schließlich soll hier ja Zucht und Ordnung herrschen“, meinte ich und lachte. „Und das, mein Lieber, gilt natürlich auch für dich.“ „Was ist denn nun schon wieder los“, fragte er und schaute mich erstaunt an. „Nur, weil ich ihr die Schenkelbänder verordnet habe?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, ich dachte ganz allgemein.“ „Aha, aber sicherlich geht dir schon wieder was durch den Kopf. Obwohl ich – deiner Meinung – nichts gemacht habe.“ Ich ging darauf nicht weiter ein. „Sag mal, wären diese Schenkelbänder nicht auch mal was für dich?“ Der Blick, den Frank mir nun zuwarf, war echt klasse. Ich glaube, ich habe meinen Mann noch nie so erstaunt schauen sehen. „Und wie soll das gehen? Dann kann ich ja wohl keine Hose anziehen..“ „Nö, stimmt. Das können wir Frauen auch nicht. Wie wäre es dann mit einem Rock…“ „Sag mal, was ist denn mit dir los! Nur weil ich gerne Damenunterwäsche trage, soll ich jetzt auch noch tagsüber im Rock oder Kleid rumlaufen?“ Ich nickte. „Und was spricht dagegen? Siehst bestimmt ganz süß darin aus.“ Lisa kam gerade zur Tür herein und hörte den letzten Satz. „Wow, mein Papa im Kleid. Das hat was…“ Frank meinte nun: „Ich glaube, ihr tickt nicht ganz richtig. Ich und im Kleid rumlaufen…“ „Wir stopfen auch deinen BH schön aus. Und Nylonstrümpfe mit High Heels…“ „Nee, Mama, das geht nicht. Was glaubst du denn, wie er darin umhereiert…“ Lisa grinste, als sie sich das vorstellte. „Warum soll Papa überhaupt ein Kleid anziehen.“ „Weil er ja auch mal die Schenkelriemen tragen könnte, habe ich gemein“, erklärte ich meiner Tochter. „Na prima. Steht doch nirgends, dass sie nur für Frauen sind.“ „Na ja, und da hat er gemeint, er könne dann ja keine Hose mehr anziehen.“ Einen kurzen Moment überlegte meine Tochter, um dann zu antworten: „Ich mache dir einen Vorschlag zur Güte.“ „Ja klar, das kenne ich“, kam sofort von ihrem Vater. „Ja, genau deswegen. Du trägst diese Schenkelbänder dann eben von Freitag, wenn du von der Arbeit kommst, bis Montag, bevor du wieder weg musst.“

„Also ich finde das eine sehr gute Idee“, meinte ich. Natürlich war mein Mann da völlig anderer Meinung. „Kommt nicht in Frage!“ „Oh doch, mein Lieber, das kommt sehr wohl in Frage und findet bestimm auch statt. Und falls du dich ernsthaft dagegen wehren möchtest, finden wir garantier auch eine Möglichkeit, dich von der Notwendigkeit zu überzeugen.“ Finster schaute er mich an. „Ja, das glaube ich euch sofort.“ Einen Moment sagte er nichts, dann kam: „Also gut. Ich erkläre mich einverstanden.“ „Oha, hast du deinen großzügigen Tag, wie? Wir hätten das sowieso gemacht.“ „Außerdem hast du jetzt noch drei Tage, dich daran zu gewöhnen. Das wird ja wohl reichen. Außerdem verspreche ich dir, dass du das Haus nicht verlassen wird. Du wirst also bestimmt keinem Bekannten über den Weg laufen.“ Allerdings werden einige hier herkommen…, dachte ich mir, sagte das aber nicht laut. Lisa schien bereits zu ahnen, was mir durch den Kopf ging. „Versprochen?“ fragte Frank vorsichtig nach. Ich nickte. „Ja, versprochen.“ „Okay, dann ziehe ich auch einen Rock oder ein Kleid an…“ „Prima, wir machen dich zur Frau“, grinste Lisa ihn an. „Daran hast du wohl Spaß wie?“ fragte er und sie nickte. „Ja, ganz bestimmt.“ Da es inzwischen spät genug war, kümmerte er sich jetzt lieber um das Abendbrot, während wir Frauen ihn beobachteten. „Hast du überhaupt ein passendes Kleid für ihn?“ fragte Lisa mich und ich nickte. „Klar, er war doch schon mal als Frau gekleidet. Und alles andere hat er ja ohnehin schon. Nur, womit füllen wir denn die Cups am Korsett. Soll ja möglichst echt aussehen.“ Ich hatte kaum ausgesprochen, als Lisa bereits ihr Smartphone aus der Tasche zog und telefonierte. Wen rief sie denn jetzt an? Aber da hörte ich es auch schon. „Hallo Dominique, ich hätte da nur schnell eine Frage. Hast du Silikon-Brüste, die ich mir mal ausleihen kann?“ – „Nein, nicht für mich. Meine Dinger reichen mir.“ – „Möchte ich eigentlich nicht am Telefon verraten.“ „Kann ich sie morgen abholen?“ _ „Danke. Bis dann!“ Sie legte auf, nickte mir zu und meinte: „War doch klar, sie hat fast alles.“ „Gut, dann wäre das auch geklärt.“ Frank sagte nicht, schaute nur etwas grimmig. „Also so kannst du nicht rumlaufen. Da wird ja die Milch sauer.“ Da er mit dem Tischdecken fertig war, durfte er sich auch zu uns setzen. „Dann bleibt es dabei. Du kommst am Freitag ja schon recht zeitig, und ich werde dann auch da sein. Dann bereiten wir dich vor. Ach ja, wegen der Schenkelbänder brauchst du dir keine Gedanken machen. Du bekommst meine“, setzte ich noch hinzu. „Die anderen braucht Lisa ja vielleicht noch.“ Meine Tochter schaute nun leicht säuerlich zu mir rüber, hatte sie das doch gerade erfolgreich verdrängt. So war das Abendessen eher ruhig, weil jeder den eigenen Gedanken nachhing. Ich stellte mir schon meinen Mann im Korsett und Kleid vor, dazu bestimmt ziemlich große Brüste. Denn garantiert hatte Dominique verschiedene Größen und Lisa würde bestimmt nicht die kleinsten nehmen.

Auch der restliche Abend verlief eher schweigsam und ruhig, zumal Frank bat, ob er noch einige Zeit in seinem Büro an den PC dürfte. Ich erlaubte es ihm. Da Lisa auch noch ein paar Dinge zu erledigen hatte, war ich dann bald alleine. Grinsend nahm ich also das Telefon und informierte als erstes einmal Frauke von unserem Vorhaben, lud sie auch gleich für Samstag zum Kaffee ein. Dasselbe tat ich mit Elisabeth und Frauke. Ingrid hatte leider keine Zeit, dafür aber Claudia. Das würde eine sehr nette Runde geben, da war ich mir vollkommen sicher. Natürlich erzählte ich nur Lisa von meiner Idee. Für meinen Mann sollte es eine richtige Überraschung werden. Elisabeth hatte mir sogar noch gesagt, sie habe ein Höschen mit vielen Rüschen, das genau in der richtigen Größe für Frank sein müsste. Ob es vielleicht zu seinem Kleid passen würde. Ich musste lachen, weil ich mir das wirklich sehr gut vorstellen konnte. Also würde ich morgen bei ihr vorbeigehen und es mir anschauen. Wäre echt toll, wenn das passt, dachte ich mir. Später trafen wir uns noch im Wohnzimmer und plauderten bei einem Glas Wein, bevor wir ins Bett gingen.
524. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von Leia am 04.01.18 19:53

Oh, oh und sie macht es schon wieder, lässt ihn voll auflaufen, ich hoffe das sie da kein Eigentor schießt.
Das kann böse in die Hose, und zwar sprichwörtlich.
Sogar ich als Frau würde da verstehen wenn Frank da nicht mehr mitspielt und aus dem Spiel aussteigt.
Aber wer weiß was kommen wird was du geplant hast.
Übrigens entschuldige bitte das ich nicht klar ausgedrückt hab was ich meinte, verständlich vll für alle, hab es dir zugesandt per PN.
LG
Leia
525. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 05.01.18 17:16

Am nächsten Morgen hatte ich erst zu arbeiten, was nicht weiter schlimm war. Nach dem Frühstück – ich glaube, mein Mann hatte das Gespräch von gestern bereits wieder verdrängt, wenn nicht sogar vergessen - verließen wir gemeinsam das Haus, hatten wir doch ein Stück den gleichen Weg. Als wir uns trennten, kniete er natürlich vor mir nieder und küsste meine Füße. Dabei schnupperte er und grinste mich von unten her an. „Ja, mein Süßer, ich habe extra für etwas Duft gesorgt, weil ich weiß, dass du es liebst.“ Ganz gezielt hatte ich Ny-lonstrümpfe angezogen, die bereits drei Tage getragen hatte. Natürlich musste – und vor allem sollte – er es bemerken. „Heute Abend kannst du mehr davon haben.“ Damit deutete ich an, was ich heute noch von ihm erwartete. Dann ging ich ins Büro, wo ich Gabi traf. „Hast du das echt mit deinem Mann vor?“ fragte sie mich nach der Begrüßung. „Klar, warum nicht. Ist doch sicherlich eine wunderbare Erziehungsmethode. Ich wollte vor allem ein wenig Abstand vom Rohrstock usw. nehmen. Sonst nutzt das alles zu sehr ab.“ „Okay, da stimme ich dir zu. Vor allem könnte sich ja dort auch eine Hornhaut bilden…“ Jetzt musste ich dann doch laut lachen. „Also davon habe ich noch nie etwas gehört und bei Frank konnte ich nicht einmal ansatzweise feststellen. Aber ganz ehrlich: es wäre echt blöd.“ Fand Gabi dann auch. „Aber man kann es ja erst einmal auf andere Weise probieren.“ Gabi nickte. „Hast du sonst etwas für ihn geplant, ich meine, so als Frau…?“ „Ich denke mal, es ist zwar niemand von den Gästen wirklich lesbisch. Aber jeder von uns mag es auch mal von einer Frau gemacht haben. Also kann „sie“ sich dann auch ein wenig um uns bemühen. Das ist dann quasi „ihre“ Belohnung für das Outfit.“ Gabi war ganz begeistert. „Ich könnte ja zusätzlich noch kurz vorher mit meinem Mann…“ Bereits jetzt leuchteten ihre Augen bei dieser Vorstellung. „Oh, das kann ich mir gut vorstellen. Sozusagen als kleinen zusätzlichen „Leckerbissen. Und vielleicht sollte ich Elisabeth auch fragen, ob sie dazu bereit wäre. Frauke und Claudia können ja leider nicht, wobei, ich denke, das würde dann sicherlich auch zu anstrengend.“

Leider mussten wir nun dann doch mal mit unserer Arbeit anfangen. Schließlich wurden wir ja dafür bezahlt. Erst in der Mittagspause sprachen wir noch weiter über dieses Thema. Frauen können ja wirklich sehr erfinderisch sein, dachte ich dazu. Man muss sie nur lassen bzw. ihnen das eine oder andere auch erlauben. Frauen, die sich nicht wirklich trauen, mit ihrem Mann mehr als nur normalen Sex zu machen, haben damit garantiert auch ein Problem. Aber da waren wir ja alle schon ein ganzes Stück weiter. Und es genossen doch in der Regel auch wirklich beide Seiten, mal mehr, mal weniger. Das war auf jeden Fall immer das Wichtigste dabei. Und deswegen funktionierte es bei uns doch eigentlich auch ganz gut. Natürlich war der (oder die) Betroffene nicht immer völlig begeistert. Aber es änderte sich ja immer wieder. Auf Dauer gesehen, kamen wohl alle in etwa gleich dabei weg. Und aus diesem Grunde brauchten wir jetzt mal wieder etwas Neues. Und dazu musste man manchmal einfach etwas gut Funktionierendes wieder hervorholen – wie jetzt eben die netten Schenkelbänder. Genau hatte Frank heute zugeschaut und kontrolliert, wie Lisa sich ihre Bänder fest angelegt und abgeschlossen hatte. Frank hatte sich alle Schlüsselgeben lassen und unsere Tochter gewarnt, das irgendwie zu missbrauchen, in dem sie vielleicht noch einen Schlüssel heimlich nachgemacht hatte, obgleich sie ja die Schlüssel nie wirklich bekommen hatte. Aber wer weiß schon, was so im Haus passiert, wenn die Eltern nicht da sind. Ich glaube, Lisa war das völlig klar. Natürlich bekam sie die Schenkelbänder, bevor sie ein richtiges Höschen anziehen konnte. Also musste das Teil umgebunden werden. Hose bzw. Strumpfhose fiel so natürlich auch aus. also Rock oder Kleid zu einem Mieder oder unten offenes Korsett. Deutlich war meinem Mann anzusehen, ob er vielleicht auch noch das Höschen verbieten sollte, die junge Dame also immer nur mit nacktem Popo sitzen durfte. Dann entschied er – in ihrer Gegenwart – sie dürfte das Höschen anlegen; es sei sonst wohl zu kalt. Ich hatte dabei den Eindruck, Lisa war ein wenig erleichtert. Im Sommer wäre es wohl nicht dazu gekommen. Außerdem wählte sie nun einen längeren Rock, der deutlich über die Knie reichte. So war sie dann zur Arbeit gegangen, wobei man leise das Klingeln der Ketten der Schenkelbänder hören konnte.

An diesem Abend durfte Frank sich dann - nach dem Abendbrot und bereits im Wohnzimmer – gut eine Stunde mit meinen Füßen beschäftigen. Natürlich hatte sich der dort anhaftende Duft weiter verstärkt. So hatte ich dort Platz genommen, die Schuhe absichtlich noch anbehalten. So musste er erst die Schuhe gründlich küssen und auch ablecken, bis sie richtig glänzten. Erst dann durfte er sich um meine Füße in den Nylonstrümpfen kümmern. Ich konnte ihm leider nicht ansehen, ob es ihm gefiel (gerade dieser nun doch sehr intensive Duft) oder es nur aus Angst vor einer Strafe machte. Jedenfalls gab er sich schon ordentlich Mühe, küsste, streichelte, massierte sie, um dann langsam daran zu lecken. Das war mit den Strümpfen nicht ganz einfach. Das wusste ich genau, wollte es aber trotzdem. Erst nach einiger Zeit erlaubte ich ihm, die Strümpfe oben von den Strapsen zu lösen und sie abzustreifen. Danach konnte er sich nun gründlich um die nackten Füße kümmern, sie in sein Pflegeprogramm aufnehmen. Ich saß mit Lisa da und schaute mir einen Film an. Ob Frank ihn interessierte oder nicht, war mir dabei völlig egal. Er hatte eine Aufgabe zu erledigen. Immer wieder schaute ich zu ihm runter und ab und zu erwischte ich ihn sogar dabei, wie er das Gesicht verzog, was vielleicht am Duft oder am Geschmack lag. Dabei wurde mir klar, dass wir das wohl vermehrt üben mussten. Es stand ihm als Mann doch gar nicht zu, das Gesicht zu verziehen, wenn er die Füße seiner Lady verwöhnte. Dabei hatte es völlig egal zu sein, in welchem Zustand sie sich befanden. Zum Schluss war er weit über eine Stunde damit beschäftigt gewesen. Allerdings war ich dann auch zufrieden.


Die Tage bis zum Freitag waren eher normal, fast sogar normaler als sonst. Es gab für niemanden etwas auf den Popo, keine Einläufe oder Klistiere, einfach nur die für uns übliche Kleidung, was ja in der Regel Mieder oder Korsett hieß. Auch das bewegte sich jetzt in normalem Rahmen. Lisa kämpfte die Tage mit den Schenkelbändern, konnte sie ja nicht ablegen. Ich hatte das Höschen mit den Rüschen mitgebracht, aber Frank natürlich noch nicht gezeigt. Da ich am Freitagvormittag frei hatte, konnte ich wunderbar alles vorbereiten. Meiner Tochter hatte ich inzwischen erzählt, was ich mir für den Samstag ausgedacht hatte. Sie fand die Idee - natürlich – ganz hervorragend. Aber erst einmal freute ich mich auf den Freitag und die Rückkehr meines Mannes. Fast hatte ich erwartet, er würde das hinauszögern. Aber nein, er kam ganz normal am frühen Nachmittag nach Hause. Nachdem er mich wie üblich mit den Küssen auf die Füße begrüßt hatte, ging er ins Schlafzimmer, um sich, wie sonst auch, umzuziehen. Ich folgte ihm zusammen mit Lisa, um ihn zu beaufsichtigen. Langsam zog er sich aus und betrachtete dabei die Dinge, die auf seinem Bett lagen. Ein deutlich unwohles Gefühl konnte er nicht verheimlichen. Aber offensichtlich war ihm die Reihenfolge nicht ganz klar. Also mussten wir wohl etwas nachhelfen. „Du wirst nun zuerst dieses Höschen anziehen und dann darüber dieses Korsett. Oben kommen diese wunderschönen Silikon-Brüste rein.“ Fast mit Entsetzen starrte er die dicken Dinger an. Es waren mindestens 85B. Wie ich erwartet hatte, nahm Lisa nämlich wirklich so ziemlich die größten Brüste aus Silikon, die Dominique hatte. Ich seufzte. „Ach Schatz, stell dich jetzt bitte nicht an. Ich will nicht unbedingt den Rohrstock benutzen, werde es aber dennoch tun, wenn es sich als nötig erweist. Also…“ „Diese Brüste sind ja ein ganzes Stück größer als deine“, ließ er hören. “Na und? Du gehst doch nicht damit nach draußen. Du brauchst auch nicht in den Garten zu gehen.” Leise vor sich hin brummelnd gehorchte er nun doch. Das Korsett mit den Cups oben und breiten Strapsen unten passte sehr gut. Auf dem Rücken konnte es noch geschnürt werden, was Lisa liebend gerne und sehr fest tat. Nach und nach formte sich eine erstaunlich enge Taille – gutes Training. Für die Beine hatte ich weiße Nylonstrümpfe ausgesucht, die wunderbar zu dem rosa Kleid passen würden. Oben an den Strapsen festgemacht, lagen sie sehr gut und glatt an seinen Beinen. Auch das Höschen passte tatsächlich sehr gut und bedeckte alles, was wichtig war. Um die Sache noch zu verschärfen bzw. ihm einen besseren Gang – „sie“ sollte mit dem Popo wackeln - zu ermöglichen, hatte Lisa noch einen Metallstöpsel von Dominique mit-gebracht, der schnell in seiner Rosette steckte. „Mit dieser Fernbedienung kann ich dich ein wenig steuern“, erklärte sie noch.

Lisa nahm die Silikon-Brüste und packte sie oben in die Cups, verstaute sie ordentlich. Dabei saugten sie sich an den Nippeln von Frank fest. Prall wölbten sie sich empor, drückten kleine Nippel heraus und quetschten sich eng an seine Brust, was das Atmen noch etwas schwieriger machte. „So.. so kann ich… nicht… richtig…atmen“, brachte er etwas mühsam hervor. „Ja, das denke ich mir. Aber schließlich wollt ihr Männer doch auch immer, wir Frauen sollen so enge Mieder oder Korsetts tragen.“ Mehr musste ich nicht sagen. Dann kniete Lisa vor ihm auf dem Boden, um ihm nun die Schenkelbänder anzulegen. Auch diese wurden fest geschlossen und mit einem Schlösschen gesichert. Die Ketten dazwischen sorgten für kurze, damenhafte Schritt. die Bänder lagen so eng an, dass sie nicht rutschen konnten. Frank hatte also keine Möglichkeit, irgendetwas daran zu ändern. Zufrieden betrachteten wir Frauen ihn, nickten zustimmend. Als letztes kam nun das Kleid, das unten bis knapp zum Knie reichte und ein kräftiges Altrosa war. da er eng geschnürt war und große Brüste hatte, lag es tatsächlich überall sehr gut an. Als wir fertig waren, starrte er sich im Spiegel an, stand sprachlos da. „Wow“, kam dann leise. „Das sieht ja echt geil aus…“ „Hattest du wohl nicht erwartet, wie? Wollen wir doch nach draußen gehen…“ „Nein! Auf gar keinen Fall!“ „War ja auch nur eine Frage.“ Für die Füße hatten wir Frauen Schuhe mit einem nur geringen Absatz ausgesucht. „Ich denke, du kannst noch ein wenig die Rolle des Hausmädchens übernehmen“, meinte ich zu meinem „Mann“. „Dafür haben wir diese transparente Gummischürze und ebensolche Handschuhe. Schließlich soll ja alles sauber sein, wenn wir morgen Kaffeebesuch bekommen.“ Wie vom Blitz getroffen, drehte Frank sich zu mir um. „Wie war das? Du hattest doch gesagt, keine Bekannte würde mich zu sehen bekommen. Und jetzt das?“ „Nein, du hast nicht richtig zugehört. Ich habe nur gesagt, du brauchst das Haus nicht zu verlassen, sodass du keiner Bekannten über den Weg laufen wirst. Das ist etwas anderes.“ Er starrte mich an, wagte nichts zu sagen. „Da ich diesen Genuss aber nicht für mich alleine haben wollte, dachte ich mir, ich lade ein paar nette Gäste ein.“ „Und wer wird das sein?“ wollte nun noch wissen. „Na, Elisabeth und Ingrid, weil sie am besten abschätzen können, wie gut es dir steht. Dann noch Gabi und Frauke. Ach ja, und Claudia kommt auch.“ „Das… das ist nicht nett“, kam jetzt leise von ihm. „Meinst du? Ich denke schon.“ Noch wollte ich ihm nicht verraten, dass er an den Frauen – wenigstens an Elisabeth, Gabi und Ingrid – intensiv oral tätig sein sollte. Und jede der Frauen sollte – sofern vorhanden – einen kräftigen Gummi-Lümmel zum Umschnallen mitbringen, mit dem sie ihn dann „verwöhnen“ durften. Wer keinen hatte, konnte dann gerne unsere Teile benutzen. Deutlich konnte ich sehen, wie Lisa breit grinste. Die Überraschung für Frank war gelungen. „Sie“ – ich wollte sie jetzt die nächsten Tage nur „Franziska“ nennen - zog nun ab, und schon bald hörte ich Putzgeräusche aus dem Bad.

„Sag mal, Mama, würde dir eigentlich was fehlen, wenn du Papa ganz normal behandeln müsstest? Und du wärest ohne deinen Keuschheitsgürtel?“ Ich überlegte. „Na ja, fehlen vielleicht nicht; ich bekäme wahrscheinlich ja einen Ersatz, wenn er mich jederzeit… Aber auf diese Weise, ich meine, so wie wir das jetzt machen, ist es sicherlich deutlich abwechslungsreicher. Es ist ja auch nicht so, dass er immer sehr streng behandelt wird. Früher hätte ich mir nie träumen lassen, dass ich als Frau so mit ihm umgehen würde. Aber da war das Frauenbild ja auch völlig anders. Die Frau hatte dem Mann zu gehorchen. Und jetzt? Jetzt ist es doch eher umgekehrt. Und wir haben beide Gefallen daran gefunden. Ich denke, alles andere wäre eher langweilig.“ „Ja, wahrscheinlich schon. Besonders, da er sich ja hin und wieder auch revanchieren darf.“ „Und wie ist das mit dir, würde es dir fehlen?“ „Keine Ahnung. Habe ich ja nicht ausprobiert. momentan lebe ich hier mit euch ja sehr gut. Und einen Freund habe ich eigentlich auch noch nie gesucht. Ich bin mir nicht sicher, ob ich das brauche.“ Ich lächelte sie an. „Aber irgendwann sollte das schon sein. Schließlich kannst du nicht immer bei uns leben. Wir wollen dich nicht loswerden, nicht, dass wir uns da falsch verstehen.“ Franziska kam an uns vorbei, stöckelte in Richtung WC, um dort auch zu putzen. Lisa schaute „ihr“ hinterher. Dann drückte sie auf einen Knopf der Fernbedienung und schon zuckte „sie“ zusammen. „Das gibt einen kleinen Impuls an seine Prostata ab“, erklärte sie mir dabei. „Hält „sie“ schön fit.“ Lachend gingen wir die Treppen nach unten, ließen unser „Hausmädchen“ oben weitermachen. Allerdings schauten wir später genau zu, wie „sie“ mühsam - wegen der Schenkelbänder – auch die Treppe runterkam. „Du könntest deinen Popo ruhig etwas mehr bewegen, weil das hübsch aussieht“, meinte ich noch. „Jetzt übe das mal hier im Wohnzimmer.“ „Franziska“ kam herein, nachdem sie die mitgebrachten Putzsachen abgestellt hatte. Sehr überzeugend sah das nicht aus. das wurde allerdings gleich besser, nachdem Lisa an dem Metallstopfen Vibrationen eingeschaltet hatte. „Na, siehst du wohl, es geht doch.“ Sicherlich war das auf längere Sicht eher unangenehm, aber das sollte uns ja nicht stören. Mit wackelndem Popo stakste „sie“ nun hin und her. Wir waren zufrieden. „Du kannst weitermachen.“ Damit verschwand „sie“ wieder. Wir Frauen grinsten hinterher. Rund zwei Stunden hielten wir „Franziska“ gut auf Trab, fanden immer etwas Neues, sodass „sie“ ziemlich viel laufen musste und Bewegung hatte. Zwar gab es ab und zu ein vielleicht etwas widerspenstiges Stöhnen, aber mehr kam nicht. Als „sie“ dann endlich fertig war, brachte uns – ohne weitere Aufforderung – Kaffee ins Wohnzimmer. Das war so nett, dass wir „ihr“ erlaubten, sich dazuzusetzen. Vorsichtig nahm „sie“ Platz, denn sicherlich machte sich sofort der dicke Stöpsel im Popo bemerkbar. Lisa hatte ihn quasi ausgeschaltet, aber er war halt noch da. Die „Frau“ schnaufte heftig, was sicherlich an der Kombination Korsett – Silikon-Brüste – lag. Aber es war auch eine gute Übung. „Freust du dich schon auf morgen?“ „Sie“ schüttelte den Kopf. „Und warum nicht?“ „Weil ich ja nicht weiß, was ihr noch alles vorhabt.“ „Na, meine Liebe, das klingt aber gar nicht nett. Vertraust du uns so wenig? Das, was du mit uns machst, ist auch nicht immer nett.“ Langsam kam jetzt ein Kopfnicken. „Na also. Warum also aufregen…“ Statt einer Antwort trank „Franziska“ von ihrem Kaffee. „Außerdem siehst du wirklich ganz süß aus“, meinte nun auch noch seine Tochter. „Auf der Straße würde dich – noch mit einer Kopfhaube oder einem guten Make-up – niemand als Mann erkennen. Es sei denn, er schaut unter deinen Rock.“ „Sollte das jetzt ein Lob sein oder eher eine Beruhigung?“ wollte „sie“ nun wissen. „Ich be-trachte das einfach mal als Lob“, sagte ich, kam näher und gab „ihr“ einen Kuss. „Ich liebe dich“, sagte ich noch. „Und ich hoffe, das hat sich bei dir nicht geändert…“ „Franziska“ schüttelte den Kopf. „Nur ist deine Liebe manchmal sehr anstrengende…“ „Danke gleichfalls“, meinte ich lachend. Da mein Mann zwar recht früh von der Arbeit gekommen war, aber eben längere Zeit geputzt hatte, wurde es langsam Zeit für das Abendbrot. Also gingen wir alle drei in die Küche, ließen den Tisch von „ihr“ decken und setzten uns dann. So saßen dann heute mal drei Frauen dort beim Essen. Aufmerksam beobachteten Lisa und ich „Franziska“ immer wieder, und mussten feststellen, „ihre“ Bewegungen konnten erstaunlich weiblich sein. Hatte „sie“ sich schon so daran gewöhnt? Oder lag es „ihr“ einfach im Blut, hatten wir vielleicht sogar einen heimlichen Wunsch erfüllt? Darüber würden wir nachher wohl sprechen müssen.

Genau das taten wir später, als wir im Wohnzimmer saßen. Also fragte ich „Franziska“ ganz direkt. „Gefällt es dir, so gekleidet zu sein und darin umherzulaufen?“ Gespannt wartete ich auf die Antwort. „Es ist eine interessante Mischung zwischen Mögen und Nichtmögen“, kam dann langsam von „ihr“. „Du weißt ja sehr genau, wie sehr ich Damenunterwäsche tragen mag. Dazu gehören eben für mich auch Korsetts und solche Dinge. Allerdings habt ihr jetzt eine ziemlich enge Variante gewählt, an die ich noch nicht so richtig gewöhnt bin. Aber das geht schon. Unangenehmer sind allerdings diese riesigen Brüste.“ „Sie“ warf einen Blick zu Lisa, die nur zurückgrinste. „Auf Dauer könnte ich damit nicht leben.“ „Frauen werden auch nicht gefragt, sie haben eben solche Brüste“, gab Lisa hinzu. „Ja, ist mir klar, trotzdem. Sie machen es ziemlich schwierig. Und natürlich dieser fiese Stopfen im Popo. Ich denke, ohne diese beiden Sachen wäre es für mich deutlich leichter zu ertragen.“ Mit einem fast hinterhältigen Lächeln fragte ich nun gleich: „Und ohne diese Dinge würdest du dich sogar nach draußen trauen – in unserer Begleitung?“ Wir hatten es ja mal ausprobiert… „Du würdest entweder noch perfekt geschminkt oder dürftest eine passende Kopfhaube tragen.“ Langsam nickte „Franziska“. „Aber vermutlich müsste ich zuvor noch üben…“ „Ach, Liebste, das ist ja wohl überhaupt kein Problem. Du lernst es schon, dich richtig „weiblich“ zu benehmen – wenn du nur willst. Heißt das nun etwa, du liebäugelst mit einer Rolle als Sissy?“ „Ja und nein. Vielleicht ab und zu, aber niemals dauerhaft.“ „Klingt echt interessant“, kam jetzt von Lisa. „Daran könnten wir ja noch arbeiten. Und ich werde Frauke mal fragen, ob das eventuell auch für Günther in Frage käme…“ jetzt stöhnte „Franziska“ doch etwas auf. „Nun mal langsam, ihr beiden. Lasst mich erst einmal mit dieser Aufmachung fertig werden. Und vor allem den morgigen Tag rumbringen. Ich ahne nämlich, dass ihr euch noch mehr überlegt habt. Dafür kenne ich euch gut genug.“ Wie Recht „sie“ doch hatte, aber das verrieten wir natürlich nicht. „Erst einmal solltest du jetzt diese Nacht überstehen, die sicherlich nicht so wirklich angenehm sein wird. Dir ist ja klar, dass du nur das Kleid ausziehen wirst.“ „Sie“ nickte. „Ja, das habe ich befürchtet. Könntest du mir wenigstens noch den Popostöpsel entfernen?“ Diese Frage richtete sich wohl eher an Lisa. „Aber sicher. Allerdings bekommst du ihn morgen wieder eingesetzt. Schließlich brauchen wir noch ein wenig Kontrolle über dich.“ „Wenn das nicht schlimmer wird…“ „Tja, das hängt natürlich von dir ab.“ Inzwischen war es spät genug, um ins Bett zu gehen. Im Schlafzimmer zog „Franziska“ ihr hübsches Kleid aus und hängte es ordentlich auf einen Bügel. Dann musste sie sich vorbeugen, bekam den Popo freigelegt und Lisa entfernte den Stopfen. Das sollte „Franziska“ nicht selber machen sollte, um das Teil nicht näher zu inspizieren. Deswegen reinigte Lisa es auch selber. Unter Aufsicht durfte die „Frau“ nun zum WC und dann Zähneputzen. Bald danach lagen wir im Bett. Vorsichtshalber hatte ich „ihr“ noch Fausthandschuhe angelegt, damit absolut nichts passieren konnte. Das brachte mir zwar böse Blicke ein, aber das störte mich nicht wirklich.


Ich schlief diese Nacht erstaunlich gut, was „Franziska“ am nächsten Morgen nicht bestätigen konnte. Aber wen wundert das schon, wenn man solche tollen Brüste nicht gewöhnt sind. Denn beim Liegen könne sie schon ganz schön drücken. Dazu noch das eng geschnürte Korsett. Tja, es ist nicht immer reine Freude, ein Frau zu sein, wie sicherlich viele bestätigen können. Deswegen war „sie“ dann ziemlich froh, als ich die Handschuhe abnahm und „sie“ aufstehen konnte. Im Bad traf „sie“ dann auch auf Lisa, die natürlich gleich wieder den Stopfen einführen wollte, nachdem die morgendliche Toilette beendet war. mit säuerlicher Miene kam „Franziska“ zurück, um nun auch noch das Kleid anzuziehen. Schon stand erneut die „Frau“ vor mir. Fast aus Solidarität hatte ich auch ein ziemlich enges Korsett angezogen, welches meine Brüste auch noch stark nach oben drückte. Hinzu kamen rote Strümpfe und eine Kleid bis knapp zu den Knien. Lisa, die bereits frische Semmeln geholt hatte, trug zwar ein Hosen-Korselett, aber ansonsten Jeans und Sweatshirt. So saßen wir dann schon bald am Frühstückstisch. Dabei ging es doch erstaunlich vergnügt zu, weil „Franziska“ sich doch etwas besser an ihre Kleidung gewöhnt hatte. „Lisa und ich werden nachher noch zum Einkaufen gehen. Du möchtest ja nicht mit, oder?“ Eigentlich eine gemeine Frage, nachdem „sie“ gestern ja mitgeteilt hatte, dass es insgesamt gar nicht so unangenehm war. als Frau gekleidet zu sein. Und so sah ich „ihr“ an, wie sie mit sich kämpfte. „Nein, lieber doch nicht“, kam dann leise. „Vielleicht später mal.“ „Okay, kann ich verstehen“, meinte ich und gab „ihr“ einen Kuss. „Wir werden noch etwas mehr üben. Aber du kannst ja in der Zwischenzeit schon alles vorbereiten. Tisch decken, Mittagessen kochen usw. Dann bist du gut beschäftigt.“ Damit war „sie“ einverstanden. So machten wir Frauen uns fertig, standen im Bad nebeneinander und Lisa meinte: „Willst „sie“ einfach so hier lassen? Hast du keine Bedenken?“ „Na ja, ein bisschen schon. Aber was soll ich denn machen.“ „Stimmt auch. Wir können ja nicht ständig zur Aufsicht da sein. Etwas Vertrauen gehört auch dazu.“ Ich nickte. „Sie“ wird sich wahrscheinlich nicht trauen, irgendetwas anzustellen.“ Wenig später verließen wir das Haus, nahmen auch das Auto zum Einkaufen. Zuerst fuhren wir zum Einkaufszentrum, parkten und schoben schon bald mit dem Einkaufswagen durch die Gänge, luden nach und nach ein, was wir so brauchten. Mal wieder gingen wir mit leisem Bedauern an dem Regal mit Tampons vorbei, weil wir sie ja nicht nutzen konnten, sondern nur Binden in Frage kamen. Das war, wenn man so will, der größte Nachteil am Keuschheitsgürtel. Da hatten Männer es doch einfacher. Erstaunlicherweise trafen wir heute niemanden von unseren bekannten und so waren wir dann schneller fertig als erwartet. Nachdem wir dann auch noch alles ins Auto eingeladen hatten, gönnten wir uns noch einen Kaffee. Dabei beobachteten wir die Menschen um uns herum, machten uns Gedanken darüber, wie sie wohl mit ihrem Leben zufrieden sein. Insgesamt konnten wir uns ja nicht beklagen, wenn wir auch an manchen Stellen etwas „gehandicapt“ waren. War es nicht schlimmer, niemanden zu haben und es sich immer selber zu besorgen? Lisa grinste nur, als ich meine Überlegung vorstellte. „Mama, was machst du dir darüber überhaupt Gedanken. Wir sind verschlossen und können weder das eine noch das andere. Spielt also keine Rolle. Und es wohl kaum anzunehmen, dass Papa dich längere Zeit aufschließt – es sei denn, du tust es auch.“ „Nö, will ich aber nicht“, gab ich zu. „Soll er doch so bleiben.“ „Eben, und deswegen bleibt es bei dir auch so.“ Lächelnd gingen wir zurück zum Auto. Inzwischen hatte es angefangen, leicht zu regnen.

Zu Hause luden wir unsere Einkäufe aus und ich konnte feststellen, dass „Franziska“ schon ganz gut vorbereitet hatte, wenn heute Nachmittag die Damen kommen würden. Im Wohnzimmer war bereits der Tisch gedeckt; al-les stand bereit. Auch an „ihrer“ Aufmachung hatte sie nichts geändert, trug immer noch das Rüschenhöschen zu dem Kleid. Nur die Brüste schienen „ihr“ heute noch mehr Probleme zu bereiten. Immer wieder griff „sie“ dort hin, versuchte sie zu verschieben, was natürlich nicht ging; geht bei uns Frauen ja auch nicht. Deswegen musste ich „sie“ dann drauf hinweisen, doch die Finger davon zu lassen. Natürlich fiel „ihr“ das nicht leicht. „Ich kann auch andere Maßnahmen ergreifen, wenn das nicht klappt“, kündigte ich Franziska an. Der Blick, den „sie“ mir dann zuwarf, war nicht sonderlich freundlich. „Hast du auch schon das Mittagessen vorbereitet?“ fragte ich. „Nö, ich hatte noch keine Lust.“ „Wie war das gerade? Ich habe mich da wohl verhört, oder?“ Nein, hast du nicht. Ich hatte keine Lust, auch noch Mittag zu machen. Ich bin doch nicht euer Hausmädchen.“ „So? Bist du dir da ganz sicher? Denn ich sehe das etwas anders. Und deswegen wirst du natürlich dafür eine Strafe bekommen, denn schließlich kann ich das nicht akzeptieren.“ Gespannt schaute „sie“ mich jetzt an und wartete, was kommen würde. Denn ich hatte ja schon angedeutet, dass ich den Rohrstock oder ähnliches nicht verwenden wollte. Einen Moment überlegte ich allerdings schon, ob ich nicht davon Abstand nehmen wollte, tat es dann aber doch nicht. Schließlich gab es ja noch andere Möglichkeiten. „Und nicht ich werde das machen, sondern Lisa.“ Unsere Tochter, die die ganze Zeit zugehört hatte und immer noch neben uns stand, freute sich schon. „Mache ich doch gerne“, kam dann gleich von ihr. Natürlich fand Franziska diese Idee nicht so gut. Offensichtlich hatte sie auch schon eine Idee, denn kurz verließ sie die Küche, wo dieses Gespräch stattfand. „Du kannst dich schon mal über den Tisch beugen, wenn du das Höschen heruntergezogen hast“, kam noch von ihr. Etwas unsicher gehorchte Franziska lieber gleich und stand dann mit nacktem Popo bereit. Ich hatte eine Vorstellung, was Lisa vorhatte und sah mich wenig später bestätigt. Als sie dann zurückkam, hörte ich bereits von der Tür: „Augen zu!“ Streng kam diese Anordnung. Dann stand Lisa hinter ihm, betrachtete den nackten Popo und den Kleinen ins seinem Käfig darunter. Und bevor er genau wusste, was passierte, drückte seine Tochter ihm die sicherlich letzten Brennnesseln an den nackten Beutel, ließ ihn heftig zusammenzucken und stöhnen. „Du weißt ja, wer nicht hören will, muss fühlen. Es ist überhaupt eine Frechheit, den Anordnungen deiner Frau nicht zu folgen.“ Die ganze Zeit massierte und rieb sie diese beißenden Pflanzen an seinem Geschlecht, welches durch den Käfig mehr als unzureichend geschützt war. so begann „sie“ dann doch zu jammern, es würde wehtun. „Wunderbar! Genau das war ja der Sinn.“

Endlich nahm sie die Reste dort weg, hatte aber wenig später zwei kurze Ketten samt Schraubösen aus der Tasche gezogen. Diese Ösen schraubte sie nun in den breiten Ring an seinem Beutel. Die andere Seite der Kette wurde durch die Beinöffnungen das Rüschenhöschen gezogen und dann an den Schenkelbändern eingehakt. „Stell dich hin und zieh das Höschen hoch!“ Franziska richtete sich auf und spürte sofort, dass sie nicht mehr ganz aufrecht stehen konnte. Der Zug am Beutel war zu streng dafür. Mühsam zog sie das Höschen hoch. Ich konnte mir jetzt nicht verkneifen, zu sagen: „Wie steht du denn da! Stell dich mal grade hin!“ „Das… das geht nicht…“, stotterte „sie“. „Es zerrt so da unten…“ „Ist das mein Problem? Aber so geht es doch auch nicht. Gib dir mal mehr Mühe.“ Natürlich klappte das nur kurze Zeit, bevor „sie“ sich wieder gekrümmt hinstellen musste. „Pass auf, dass du ihn dir nicht abreißt!“ lachte Lisa. „Und nun mache dich in der Küche an die Arbeit“, setzte ich hinzu. „Nochmal sage ich das nicht.“ Mit einem ziemlich säuerlichen Blick fing er dann an, was wegen der neuen Haltung alles andere als leicht war. aber das störte uns jetzt nicht. Solche Frechheiten kann man sich doch wirklich nicht bieten lassen. Lisa und ich ließen Franziska nun alleine. Ziemlich sicher würde sie keinen weiteren Versuch machen, sich uns zu widersetzen. Und tatsächlich, nach einiger Zeit hieß es dann, wir sollten doch bitte zum Essen kommen. Grinsend tauchte Lisa auch in der Küche auf und wir setzten uns an den Tisch, während Franziska uns brav bediente. Erst, als alles erledigt war, durfte „sie“ sich auch zu uns setzen. Das war dann eine deutliche Erleichterung, weil der Zug auf den Beutel nachließ. Ich lächelte die „Frau“ an und meinte: „Ich hoffe, das war dir eine Lehre. Dir ist sicherlich klar, dass wir auch noch ganz anders können.“ Franziska nickte stumm. Und so verlief das Essen in ruhigen und geordneten Bahnen. Franziska bemühte sich, uns ausreichend gut zu bedienen, stand immer wieder mal auf und legte nach. „Also ich finde, „ihre“ Haltung ist mehr als katastrophal“, meinte Lisa zwischendurch. „Daran müssen wir unbedingt arbeiten. Ich denke da an dieses Training im Türrahmen. Das hat doch schon mal gut geklappt.“ Ich nickte. „Dazu haben wir morgen sicherlich noch ausreichend Zeit.“ Inzwischen fertig mit dem Essen, musste Franziska natürlich auch noch aufräumen und ab-spülen. Wir blieben noch am Tisch sitzen, schauten „ihr“ dabei aufmerksam zu. „Abgesehen von der Haltung sind doch „ihre“ Bewegungen schon ganz in Ordnung“, meinte Lisa dann. „Selbst mit den hochhackigen Schuhen klappt es gar nicht schlecht. Ich denke, wir nehmen unsere „neue Freundin“ doch bald mal mit nach draußen.“ Franziska drehte sich zu uns um, schaute etwas gequält. „Bitte nicht“, kam dann leise. „Ich möchte das nicht.“ „Aha, und warum nicht? Du kannst doch ganz gut als Frau durchgehen, wenn wir dein Gesicht noch etwas verändern. Es ist bestimmt eine neue Erfahrung, könnte dir guttun.“
526. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 08.01.18 11:51

Eine Weile kam dann nichts. „Ich möchte aber nicht wirklich als Frau herumlaufen, schon gar nicht mit diesen monströsen Dingern hier.“ „Sie“ griff sich an die Silikon-Brüste. „Das steht mir einfach nicht.“ Lisa lachte. „Und ob dir das steht. Was glaubst du, wie andere Männer dich anstarren werden, wenn du damit draußen herumläufst. Ihr Männer steht doch auf solche „dicken Dinger“. Außerdem sind sie schön fest und hängen nicht runter.“ Dagegen konnte „sie“ jetzt kaum argumentieren. „Wir werden es uns noch überlegen“, meinte ich jetzt, um Franziska wenigstens für heute zu beruhigen. Ich konnte ihr ansehen, wie zufrieden sie jetzt war. Etwas erleichtert machte sie mit ihrer Arbeit weiter, kam dann auch bald zum Ende. Lange würde es jetzt nicht mehr dauern, bis die Gäste kamen. „Wie lange soll ich denn noch so umherlaufen?“ fragte Franziska dann vorsichtig. „Nimmst du es „ihr“ wieder ab? Ich denke, es reicht fürs Erste.“ Das war an meine Tochter gerichtet, die es dann auch gleich tat. Erleichtert stand die „Frau“ dann auch gleich aufrechter da. „Danke“, kam dann auch gleich hinterher. „Trotzdem solltest du dein Benehmen immer gut im Auge behalten“, wurde „ihr“ noch mitgeteilt. „Darf ich zum WC?“ fragte Franziska. „Es wäre ganz dringend…“ Auf mein Kopfnicken zog „sie“ ab. natürlich war das so wieder alles nicht so einfach. Deswegen dauerte es auch länger, bis sie zurückkam. Kaum saß „sie“ wieder am Tisch, als es auch schon an der Haustür klingelte. Aufmunternd nickte ich Franziska zu und „sie“ ging, um zu öffnen. Frauke war der erste Gast, der jetzt schon kam. Aber es war egal. „Wer bist du denn?“ fragte sie Franziska. „Siehst ja aus wie Frank im Kleid.“ Freundlich lächelte sie die „Frau“ an. „Fast hätte ich dich nicht erkannt.“ „Das sage ich ja auch“, meinte ich, als ich hinzukam. „Aber „sie“ will sich nicht draußen zeigen. Aber das bekommen wir schon hin. Hallo, grüß dich.“ „Es steht „ihr“ aber wirklich gut. Ich meine, die passende Figur existiert ja schon länger, habt ihr ja gut geformt.“ Frauke ließ sich die Jacke abnehmen, die dann ordentlich von Franziska aufgehängt wurde. Dann gingen wir ins Wohnzimmer. „Oh, bin ich die erste“, stellte Frauke fest. „Macht doch nichts“, lachte ich und setzte mich neben sie. „Die anderen kommen sicherlich auch gleich.“ Und genauso war es. Elisabeth und Ingrid kamen dann gemeinsam; sie hatten sich verabredet. Claudia kam dann auch und zuletzt traf dann Gabi ein. Nun waren wir vollzählig. Inzwischen war der Kaffee fertig und Franziska hatte auch einen Kuchen gebacken, der dann auch verteilt wurde. In gemütlicher Runde saßen wir da, plauderten und schauten uns Franziska genauer an. Dazu musste „sie“ sich auf einen Hocker stellen und drehen. „Also ich finde, „sie“ sieht schon ganz gut aus. Die Figur passt, auch das Kleid steht „ihr“ gut. Bewegungen sind in Ordnung, obgleich man da auch sicherlich noch dran arbeiten kann. Trotzdem denke ich, man könnte „sie“ draußen vorführen.“ Diese Bewertung kam von Elisabeth, die ja viel mit Frauen im Second-Hand-Laden zu tun hatte. Ingrid stimmte ihr komplett zu. „Selbst die Popobewegungen passen ganz gut.“ „Aber das liegt eher an dem Stopfen, der dort eingeführt ist“, meinte Lisa. „Und das kann man auch steuern.“

Claudia, die bisher nur zugehört hatte, meinte nun: „Aber sicherlich ist „sie“ unter dem Kleid doch immer noch Mann, oder? Dagegen kann man ja nicht wirklich etwas tun, was nicht schmerzhaft wäre. Ich denke, das liegt wohl am ehesten am Käfig, nicht an seinem Lümmel.“ „Du meinst, wenn „sie“ dort einen Keuschheitsgürtel – keinen Käfig – tragen würde, könnte man das Teil besser verstecken.“ Die Frau nickte. „Ja klar, er liegt dann ja viel flacher an. Nur die beiden Bällchen… die bleiben ein gewisses Problem.“ „Soweit ich weiß, gibt es doch entsprechende Gummihöschen, die aus einem Mann eine Frau machen“, meinte nun Gabi. „Die Frage ist allerdings, ob es auch mit einem verschlossenen Mann geht. Weil aufschließen kommt ja wohl kaum in Frage.“ „Nein, auf keinen Fall“, gab ich gleich hinzu. „Er bleibt gesichert, die Frage ist allenfalls, wie.“ Grinsend saßen die anderen Frauen da, schauten sich Franziska an, die nur das Gesicht verzog. Irgendwie konnte ich das ja verstehen. Aber jetzt „bat“ ich „sie“, doch unter den Tisch zu verschwinden und sich dort – wenigstens bei einigen – Frauen nützlich zu machen. Zwar war das mit den Schenkelbändern nicht ganz einfach, aber Franziska verschwand unter dem Tisch. Zuerst war sie dann bei Claudia, wo ja leider nicht viel zu machen war. Ihr stählerner Gürtel störte ja doch dabei. Fragend schaute ich zu Gabi und Elisabeth, die beide leicht nickten. Also hatten sie den Wunsch doch in die Tat umgesetzt. Da Gabi die zweite Frau war, kam sie als nächstes dran. Grinsend saß sie am Tisch und meinte: „Ich habe extra mein schrittoffenes Höschen angezogen. Dann ist es doch wesentlich einfacher.“ Und schon seufzte sie leise, weil Franziska dort zu lecken begann, was ihr offensichtlich gefiel. Kurz hob sie die Tischdecke an, schaute zu „ihr“ runter und meinte freundlich: „Wenn du dort eine Überraschung findest, darfst du sie behalten.“ Also war schon fast verraten, dass es dort mehr als nur den Liebessaft der Frau geben würde. „Und: mache es ja gründlich und sehr sorgfältig.“ Franziska antwortete nicht, da ihre Zunge inzwischen schon fleißig am Werk war. bearbeitete „sie“ erst die äußeren Lippen, drang „sie“ bald weiter vor und berührte mehr und mehr auch das Innere von Gabis Spalte. Und dort stieß sie sehr bald auf den dort gehorteten Liebessaft des vorausgegangenen Liebesspieles mit ihrem Mann. Obwohl die „Frau“ diese Mischung nicht sonderlich mochte, schleckte „sie“ es trotzdem gründlich heraus. Jedes Tröpfchen wurde beseitigt und alles aufgenommen. Ziemlich lange beschäftigte Franziska sich mit Gabi, die mit leuchtenden Augen dasaß. Endlich schien alles erledigt zu sein und es wurde gewechselt. Frauke, die neben Gabi saß, konnte leider nicht so grandios verwöhnt werden, störte doch auch hier der Edelstahl. So dauerte es nicht besonders lange und Franziska rutschte weiter.

Ingrid, die nächste Frau, trug extra nur eine Strumpfhose. Auf einen Slip hatte sie verzichtet und so spürte sie bereits jetzt die angenehm warme Zunge dort unten zwischen den Schenkeln. Auf und ab leckte sie, verbreitete Genuss. Und so dauerte es nicht lange, bis sich dort auch Feuchtigkeit breitmachte. „Wenn du möchtest, ziehe ich die Strumpfhose wenigstens herunter“, konnte Franziska unter dem Tisch hören. „Das wäre wunderbar“, kam als Antwort und schon halfen „ihre“ Hände der Frau beim Herunterziehen. Nun lag das warme, feuchte Geschlecht direkt zugänglich da und wurde gleich wunderbar oral verwöhnt. Alles das, was eben nicht erreich-bar war, bekam jetzt seine Streicheleinheiten. Die inzwischen fast vollständig harte Lusterbse konnte kurz gesaugt werden, was Ingrid heftig aufstöhnen ließ. Besorgt fragte ich gleich: „Ist es so schlimm?“ „Nein… nein… im… Gegenteil…“, brachte Ingrid nur mühsam heraus. Zusätzlich war nun auch noch leises Schmatzen zu hören. Aber auch diese Frau wollte bzw. sollte Franziska nicht zum Höhepunkt bringen, was etwas schade war. nur mit Mühe konnten die beiden sich trennen, aber Elisabeth sollte ja auch noch verwöhnt werden. Sie allerdings erbat sich, dass sie auf Franziskas Kopf bzw. Mund Platz nehmen dürfe. Natürlich wurde ihr das gewährt, weil ich ja nur zu genau den Grund kannte. So lag Franziska schnell auf dem Rücken, unter dem Kopf ein Kissen und Elisabeth saß bald auf dem leicht geöffneten Mund. Sehr schnell fand auch die Zunge den Zugang ins Innere, wurde dann gleich mit einer ganz anständigen Portion warmen Schleimes überflutet. Denn auch Elisabeth hatte es sich kurz vor dem Besuch noch gründlich von ihrem Mann machen lassen – natürlich ohne Kondom, um der „Frau“ unter sich einen große Überraschung zu bereiten. Widerstandlos nahm Franziska alles auf, was ihr auf diese Weise in den Mund floss. Jeder Widerstand wäre sicherlich auch zu gefährlich gewesen. Und dann schleckte alles ab, nahm jeden einzelnen Tropfen auf, beseitigte alle Spuren. Das dauerte natürlich auch so seine Zeit und zum Schluss war die sonst so flinke Zunge doch ein klein wenig lahm. Die Damen am Tisch hatten mehr oder weniger aufmerksam zugeschaut. Die verschlossenen Ladys beneideten die anderen natürlich schon ein wenig, aber daran war ja nun nichts zu ändern. Ob Claudia das überhaupt noch nachvollziehen konnte, so lange, wie sie das nicht mehr bekommen hatte? „Wie lange sollen die Schenkelbänder noch dranbleiben?“ wollte Gabi wissen. „Lisa und ich hatten beschlossen, sie sollen bis Montag, bevor er das Haus verlässt, dort bleiben. Sonst sind es immer wir Frauen, die diesen „wunderbaren Schmuck“ tragen dürfen. Warum nicht auch unsere Männer? Für den Fall, dass sie jemand ausleihen will… Ich stelle sie jedem gerne zur Verfügung.“ „Ich glaube nicht, dass ich meinen Mann dazu überreden könnte“, meinte Elisabeth. „Glaubst du, mein Mann macht das freiwillig? Nö, so dumm ist er auch nicht. Das geht – wenn überhaupt – nur mit massivem Druck. Dann ist es vielleicht die bessere Alternative.“ „Ja, man muss die Männer immer zu ihrem Glück zwingen.“ Frauke hatte das gesagt und alle anderen nickten zustimmend. „Dabei schadet ihnen das genauso wenig wie uns. Nur wollen sie das einfach nicht begreifen.“

Claudia bat mich, mit ihr in die Küche zu gehen. Dort holte sie aus ihrer Tasche den Gummilümmel zum Um-schnallen. Der sollte dann gleich bei Franziska angewendet werden. Außerdem hatte sie in einer Flasche Hafer-schleim mitgebracht, damit es deutlicher wurde, was mit „ihr“ passierte. „Kannst du mir das schnell warm machen?“ fragte sie lächelnd. Schnell stellte ich es in die Mikrowelle und dann füllte sie den gut warmen Schleim in ihr Spielzeug. Beim Umschnallen half ich ihr dann. So gingen wir zurück ins Wohnzimmer, Claudia mit dem umgeschnallten Teil unter dem Rock. „Jetzt haben wir noch eine Überraschung für dich, Franziska“, sagte sie und hob ihren Rock. „Da du ja als Frau gekleidet bist, sollst du auch das spüren, was wir Frauen gerne spüren. Dreh dich um und zieh dein hübsches Höschen runter.“ Langsam stand die „Frau“ auf und zog langsam das Höschen herunter, soweit es die Schenkelbänder zuließen, entblößte ihren Popo. „Sieht echt süß aus. vielleicht müssen wir zuvor aber noch den Stopfen rausziehen.“ Lisa, die auch dabei war, tat das gleich und stellte Franziska an einen Sessel, ließ sie sich vorbeugen. Mit ihrem Gummilümmel in einer nahezu echten Form – ein schöner dicker Kopf, darunter ein langer, kräftiger Schaft mit dicken Adern – ragte von der Frau ab. Damit stellte sie sich hinter Franziska und setzte den Kopf an das kleine Loch an. Mit einem kräftigen Ruck drückte sie dann diesen Kopf hinein, wartete einen Moment. Franziska war kurz zusammengezuckt und keuchte nun. „Stelle dich bitte nicht so an, das haben wir doch alle schon mehrfach erlebt“, meinte Claudia, während sie nun den Lümmel immer tiefer hineinschob. Dass ihr das richtig Spaß machte, konnten wir alle deutlich sehen. Zum Glück hatte Franziska schon einige Übung und konnte den Gummifreund relativ leicht aufnehmen. Als er dann ganz tief in „ihr“ steckte und der unten angebrachte Gummibeutel sich zwischen die Popobacken schmiegte, stoppte Claudia. „Gefällt es dir, meine Süße, solch ein mächtiges Teil in deinem süßen Popo zu spüren?“ „Es fühlt sich recht angenehm an“, kam leise von Franziska. „Das ist gut. Und nun fangen wir an.“ Claudia begann mit kräftigen Bewegungen, zog den Lümmel zurück und schob ihn wieder tief hinein. Waren es anfangs noch langsame Bewegungen, steigerte sie das Tempo schon sehr bald. Immer heftiger klatschte ihr Bauch an Franziskas Popo, während der Lümmel tief in der Rosette steckte. Dabei angelte Claudia nach vorne nach dem Kleinen im Käfig, der sich eng hineinquetschte. Franziska keuchte und stöhnte bei der strengen Behandlung, schien es dennoch in gewisser Weise zu genießen. Allerdings würde sie auf diese Weise garantiert keinen Höhepunkt erreichen, was ja volle Absicht war. Und Claudia würde es mit ihrem Keuschheitsgürtel ebenso ergehen.

Für uns anderen Frauen war es ein schönes Schauspiel, was die beiden dort vor unseren Augen abzog. Deutlich war zu erkennen, dass es dem einen oder anderen am Popo – der kleinen Rosette – mehr oder weniger heftig juckte. Und sehr gerne hätten wir wahrscheinlich alle mit Franziska getauscht, um ebenso verwöhnt zu werden. Deswegen meinte ich: „Ich denke, Claudia hat nachher noch genügend Energie, uns alle – nur, wer will – ebenso von ihrem Gummifreund gestoßen zu werden. Ihr scheint ja alle ganz gierig danach zu sein, oder?“ Breites Grinsen zog sich über die Gesichter. „Och, ich würde jedenfalls nicht „Nein“ sagen“, kam gleich von Elisabeth und Gabi. Ingrid meinte: „Ich weiß gar nicht, ob er bei mir überhaupt hineinpasst.“ „Aber du machst es doch mit deinem Mann auch so, oder etwa nicht?“ Neugierig fragte Claudia, während die Franziska weiter stieß. „Ja, schon, aber sein Lümmel hat nicht diese Ausmaße.“ „Ich werde es auch ganz vorsichtig machen“, erklärte Claudia. „Okay, probieren kann ich das ja mal.“ Inzwischen erschien es Claudia lange genug gedauert zu haben und zu griff sich zwischen ihre Schenkel, wo der Beutel hing, und drückte kräftig drauf. Sofort schoss eine Schleimfontäne in Franziskas Popo, begleitet von einem langgezogenen Stöhnen. „Was… was war jetzt das!“ fragte sie erstaunt. „Na ja, du sollst das spüren, was wir Frauen bei einem Mann spüren. Und wenn er dann soweit ist…“ Mehr musste Claudia nicht sagen, deren Lümmel ganz tief im Popo steckte. Während sie sich nun langsam zurückzog, bedeutete sie Lisa, den Stopfen bereitzuhalten, damit er gleich wieder an Ort und Stelle kommen konnte. Und so geschah es dann auch. „Ich hoffe, du hast es genossen“, wurde Franziska noch gefragt, und „Frau“ nickte. „Dann kannst du ja für Ingrid Platz machen.“ Freundlich nickte Claudia der Frau zu, die sich lang-sam erhob und näherkam. Ein klein wenig zitterte sie, als sie auf den Lümmel starrte. Claudia nahm sie liebevoll in den Arm und meinte: „Du brauchst keine Angst zu haben. Ich werde es nicht mit Gewalt probieren. Entweder er passt – oder eben nicht.“ Ingrid nickte und streifte nun ihr Höschen ab, beugte sich an Franziskas Stelle über den Sessel. Und bevor noch irgendjemand etwas sagen konnte, kniete Franziska sich hinter sie und begann die kleine Rosette abzulecken. „Wunderbar, das ist genau die richtige Vorarbeit“, lachte Claudia. Und auch Ingrid schien dieses Spiel zu genießen. Franziska gab sich viel Mühe, alles dort einzunässen und bereit zu machen. Dann stand sie auf und Claudia kam wieder näher. Ganz sanft setzte sie den dicken Kopf dort an und wartete. Sanft streichelte sie die Popobacken. „Du darfst dich nicht verkrampfen“, meinte sie. „Dann wird es bestimmt nicht klappen.“ „Ich gebe mir Mühe“, meinte Ingrid. Dann, als Claudia meinte, ihr „Opfer“ wäre bereit, drückte sie langsam den Kopf in das sich öffnende Loch. Immer mehr dehnte es sich, ließ Ingrid mehr und mehr auf-stöhnen. Dann kam „Bitte… nicht… nicht mehr…“ „Nur ein kleines Stückchen noch“, erwiderte Claudia und machte weiter.

Als dann der Kopf das letzte Stückchen dehnte und hineinrutschte, gab Ingrid einen leisen Aufschrei von sich. „Nicht weiter!“ „Jetzt steckt er schon drinnen“, meinte Claudia und wartete, damit sich das Loch und auch die Frau daran gewöhnen konnten. „Wow, er sitzt aber verdammt eng“, kam von Ingrid. „Warte nur ab, du wirst es noch genießen.“ Und langsam begann sie nun auch hier mit den stoßenden Bewegungen. Dazu hatte sie den Schaft des Lümmels noch gut eingecremt. Immer tiefer verschwand er auch in Ingrids Popo. Hatte sie sich zuerst noch verkrampft gegeben, wurde es nach und nach besser. Als der Lümmel ganz in ihr steckte, meinte sie: „Ich glaube, ich spüre ihn schon am Magen, so lang ist das Teil.“ Claudia lachte und sagte: „Ich habe noch einen längeren Freund; der würde dann wohl aus dem Mund schauen.“ Nun begann sie mit den Bewegungen und stieß die Frau unter sich mehr und mehr. Deutlich war für uns alle zu erkennen, dass die Lust und Erregung stieg. Keuchen und Stöhnen, zuckende Leiber, als wurde geboten. Und auf meinen Wink schob Franziska sich unter die beiden und begann an der Spalte zu lecken. Das war dann wohl so ziemlich der letzte, noch fehlende Kick. Denn wenig später bekam Ingrid einen heftigen Höhepunkt. Gesicht und Hals färbten sich rot, der Körper verkrampfte sich und lautes, langgezogenes Stöhnen war zu hören. Die Spalte zuckte und nässte, der Popo drückte sich Claudia entgegen. Noch einmal wurde der Gummilümmel bis zum Anschlag eingeführt, kräftig auf den immer noch recht gut gefüllten Beutel gedrückt, abgespritzt und verharrte dann dort, während Franziska die austretende Nässe ableckte. Mehrere Minuten dauerte es, bis Ingrid sich erholt hatte. „Wow… war… war das… geil...“, kam dann. „Ich hätte nicht gedacht, dass… dass er hinten reinpasst…“ „Wenn man vorsichtig ist, geht vieles“, meinte Claudia, die wohl aus Erfahrung sprach, und den Lümmel bereits langsam wieder herauszog. Franziska nutzte schnell die Gelegenheit, auch das hintere Loch mit der Zunge abzulecken und zu verwöhnen. Dabei war zu sehen, wie es sich langsam wieder schloss. Ingrid stieg in ihr Höschen und setzte sich langsam. Tat es ihr etwa weh? Lächelnd schaute Claudia sich um. „Hat noch jemand Bedarf?“ Ich schaute sie an und grinste. „Och, wenn du so fragst, dann melde ich mich doch auch. Kann ja nicht schaden, wenn man in Übung bleibt.“ Und schon machte ich mich bereit, stand schnell mit nacktem Popo am Sessel. Und wenig später spürte ich auch Franziskas Zunge an der Rosette, um sie für die Aktion vorzubereiten. Das war mir nicht unlieb, zumal es auch sehr angenehm war.

Und dann kam der dicke Lümmel auch zu mir. „Mache es mir gleich gründlich und nicht zu zimperlich“, sagte ich noch zu Claudia, als der Kopf dort angesetzt wurde. „Das kannst du haben“, meinte sie und schob mir gleich die gesamte Länge voll hinein. Wow, war das geil! Meine Rosette war ja schon gut geübt und genoss es, mal wieder so heftig verwöhnt zu werden. Und ohne groß zu überlegen rammelte die Frau mich heftig, wobei ihr Bauch jedes Mal heftig an meinen Popo klatschte. Fast gierig – so konnte ich erkennen – schauten die anderen zu, schienen mich zu beneiden. Dabei war ich doch eigentlich in der schlechteren Position, weil ich auf keinen Fall einen Höhepunkt bekommen würde. Egal, wie Claudia sich dort auch bemühen würde. Trotzdem empfand ich es als sehr angenehm und schön. Das lag mit Sicherheit auch an dem langjährigen Training. Denn das war für dieses Kaliber auf jeden Fall nötig, wollte man sich nicht beschädigen oder verletzen. Das schien auch Claudia zu spüren und so rammelte sie heftig weiter. Immer wieder versenkte sie den Lümmel vollständig in mir, bis sie dann meinte, es müsse genug sein. Und so bekam ich dann auch eine Ladung eingespritzt, wie wenn ein richtiger Mann dort seine Arbeit verrichtet hätte. Heiß spürte ich den Strahl in mir. Dann wurden die Bewegungen weniger und ruhig. Zum Schluss lag Claudia auf mir und hielt mich so fest. Ich musste lächeln. „Du scheinst das ja wohl ziemlich regelmäßig zu machen“, meinte ich. „Du machst das nämlich richtig gut.“ „Viel anderes bleibt mir ja auch gar nicht übrig“, meinte sie. „Mein Schoß ist ja leider verschlossen… und wird es auch bleiben. Und so ist das eine durchaus verträgliche Alternative… wenn man einen Mann greifbar hat.“ „Du meinst, so wie du es jetzt gerade gemacht hast, ist das eher eine Notlösung?“ „Na ja, ganz so schlimm nun auch wieder nicht. Aber so ein echtes männliches Teil fühlt sich doch anders an. Das wirst du doch wohl wissen.“ „Allerdings, es ist auf keinen Fall so ausdauernd…“ „Klar, aber das hatte ich jetzt nicht gemeint“, grinste Claudia. „Ich dachte eher an die Verwendung. Es ist insgesamt weicher…“ „Kommt auch nicht so tief rein…“, ergänzte ich. Claudia lachte. „Mann, mit dir kann man darüber auch nicht ernsthaft reden.“ „Warum denn auch… Ist doch ganz okay so.“ Alle mussten über unser Gespräch lachen. „Beides hat Vor- und Nachteile. Das brauchen wir jetzt aber nicht auszudiskutieren.“ Nachdem Claudia auch bei mir zurückgezogen hatte, wollte scheinbar keiner an meinem Platz sein. So schnallte sie sich den Lümmel ab und gab ihn Franziska. „Mach ihn schon sauber.“ Damit zog die „Frau“ dann ab. Kaum hatte „sie“ den Raum verlassen, als es an der Haustür klingelte. Sofort meinte Frauke: „Das werden Christiane und Günther sein. Ich mach schon auf.“ Damit erhob sie sich und ging zur Haustür. Wenig später kam sie mit den beiden zurück. Erstaunt schauten wir die beiden dann an. Es war ein etwas bizarrer Anblick.

Christiane trug ein normales, eng anliegendes Kleid, unter dem sie bestimmt ein Korsett trug. Dazu hatte sie schwarze Nylonstrümpfe und passende Schuhe angezogen. Richtig auffällig war allerdings Günther, denn er war vollständig in schwarzes Gummi gekleidet. Nur Augen, Mund und Nase waren frei, sodass er sehen und auch sprechen konnte. Auch Hände und Füße – in Stiefeln – waren gummiert. Nur zwischen seinen Beinen baumelte der Kleine im Käfig samt Beutel mit den breiten Ringen und zusätzlichen Gewichten (2 x 250 Gramm) ohne Gummierung. Natürlich wurde alles dort ziemlich langgezogen. „Hast du ihn entsprechend vorbereitet?“ fragte Frauke ihre Tochter, die nickte und sagte: „Alles nach deinen Anordnungen.“ „Dann lass mal hören, mein Liebster“, sagte sie dann zu ihrem Mann. „Was hat Christiane denn mit dir gemacht?“ „Zuerst hat sie meine Nippel und das Umfeld gründlich mit Rheumacreme eingerieben, sodass sie jetzt richtig heiß sind. Ich glaube, das sieht man auch.“ Überdeutlich standen die Nippel unter dem Gummi hervor und trugen auch noch Klammern. „Dasselbe hat sie mit meinen Popobacken gemacht. Unter dem Gummi liegen dort nun zwei Spikes-Platten, sodass das Sitzen richtig unangenehm ist. In die Rosette hat sie das lange Ballondarmrohr – das mit den drei Ballonen – eingeführt, alle drei kräftig aufgepumpt. Und nachdem ich dann in diesem engen Gummianzug verpackt war, kam noch der Kleine samt Beutel dran, wurde auch eingecremt. Deswegen sind die Hände auch auf dem Rücken zusammengeschnallt.“ Er drehte sich um und ließ uns das sehen. „Wunderbar. Ich hoffe, es gefällt dir.“ Günther nickte langsam, also war es nicht so wirklich toll. „Jetzt habe ich eine Aufgabe für dich“, meinte seine Frau und schaute uns an. „Seinen Bauch werden wir jetzt füllen. Ich hoffe, ihr könnt alle etwas da-zu beisteuern.“ Was sie meinte, brauchte nicht näher erläutert werden. Außerdem nickten alle; sie wussten Bescheid. Schon schickte ich Franziska, die mit dem gereinigten Gummifreund zurückkam, los, um Behälter und auch den Irrigator zu holen. Diese wurden dann gefüllt, und tatsächlich hatte jede Frau einiges beizusteuern. Zum Schluss waren wir dann bei knapp drei Litern gelber Flüssigkeit. Frauke betrachtete die Menge und meinte: „Das müsste eigentlich passen.“ Während Lisa alles weitere vorbereitete – Schlauch anschließen, Irrigator füllen – und wir zuschauten, meinte Frauke zu ihrem Mann: „Während du nun gleich hinten gefüllt wirst, leckst du jede Frau hier vier Minuten am Popo, konzentrierst dich nur auf die Rosette, nicht mehr. Verstanden?“ Günther nickte und kniete sich dann auf den Boden, direkt vor einem Sessel, auf dem wir Frauen uns hinknien wollten. Als alles soweit vorbereitet war, nahm die erste Frau dort auf Knien Platz. Weil ich die Gastgeberin war, gebührte mir die Ehre. Und so spürte ich dort seine Zunge, während die Flüssigkeit ihn hinten füllte. Leider waren die vier Minuten viel zu schnell herum und ich musste für Gabi Platz machen.

So ging es weiter. Regelmäßig wurde gewechselt und der Irrigator leerte sich langsam. Es sah tatsächlich so aus, als würde er die knapp drei Liter aufnehmen. Selbst Franziska wurde dort mit seiner Zunge verwöhnt, wobei Günther erst feststellte, dass es ein Mann war, als „sie“ dort kniete. Trotzdem versuchte er nicht, sich dagegen zu wehren, was wir fast erwartet hatten. Und es klappte fast genau, wie Frauke es sich gedacht hatte. Die letzte Frau war fertig geleckt, als wenig später dann auch der Irrigator gurgelte; er war leer, alles in seinem Bauch verschwunden, der nun ziemlich prall gefüllt war. Das brachte dem Mann einen kleinen Applaus ein. Allerdings konnte er sich jetzt nur ziemlich mühsam bewegen. Wir Frauen waren jedenfalls mit seiner Leistung ganz zu-frieden. Und er musste stehen, damit die Gewichte an seinem Beutel auch ihre Funktion erfüllen konnten. Immer wieder wurden sie angestoßen. „Wenn ich doch mit meinem Mann auch so umgehen könnte“, ließ Ingrid dann von sich hören. „Aber ich habe dazu einfach nicht den Mut.“ „Glaubst du denn, er würde sich das gefallen lassen?“ fragte Frauke sie. „Ich weiß es nicht. Wir haben nie über dieses Thema gesprochen. Eigentlich machen wir immer nur alles ganz normal. Wir haben nie so viel ausprobiert wie ihr.“ „Du meinst also, nie so Sachen wie Fesseln oder Einläufe? Keine Klatscher auf den Popo? Nur Sex in Missionarsstellung?“ Ingrid nickte. „Fast nur. Allerdings darf ich hin und wieder seinen Stab in den Mund nehmen und er küsst und leckt mich auch schon mal da unten. Viel mehr passiert nicht. Klar, er mag es, wenn ich schicke Dessous trage, aber Korsetts und Mieder gehören nicht dazu. Am liebsten soll ich immer Nylonstrümpfe an Strapsen tragen… und kein Höschen.“ Ein bisschen grinste Ingrid jetzt schon. „Auch Gummi oder Leder haben wir nie probiert.“ „Na, das ist allerdings ziemlich schade, kann man doch so viel Spaß damit gaben.“ Wir anderen Frauen sahen das ebenso. „Und willst du es nicht wenigstens mal versuchen?“ fragte Gabi. „Wie soll ich das denn machen? Einfach hingehen und frage: Schatz, darf ich dir mal den Popo verhauen?“ Ingrid grinste. „Da kommt dann wohl nur dabei heraus, dass es mein Popo wird, der was drauf bekommt. Aber ich glaube, das will ich nicht.“ „Hast du es denn schon aus-probiert? Oder wurdest du früher nie streng erzogen?“ Die Frau schüttelte den Kopf. „Nein, meine Eltern fan-den das nicht nötig.“ „Aha, also ein Engel gewesen, wie?“ Ingrid lachte. „Nein, ganz bestimmt nicht. Ich würde sagen, einfach nicht erwischt worden. Sicherlich waren wir nicht anders als viele andere Kinder auch. allerdings wurde manches wohl eher akzeptiert.“ „Das ist ja auch nicht schlimm. Nicht alle haben nämlich an einem bestraften Popo positive Erinnerungen. Dann hat man auch später kein Bedürfnis danach, vor sexuellen Aktivitäten das nochmals aufzufrischen. Denn so ein glühender Popo kann schon ganz schön heiß machen – sozusagen gleich um die Ecke.“ Das konnten wir durchaus bestätigen. Damit konnte man schon deutlich mehr Lust auf Sex kriegen. „Möchtest du es denn mal ausprobieren?“ fragte Lisa nun. Ingrid schaute sie an, überlegte und meinte dann: „Ich… ich weiß es nicht. Ein bisschen Angst habe ich schon.“ Lisa nahm die deutlich ältere Frau liebevoll in den Arm und meinte: „Das brauchst du aber nicht. Ich kann es ganz sanft machen. Du wirst zwar was spüren, aber nicht schlimm.“ Ich konnte sehen, dass Elisabeth und auch Claudia was dazu sagen wollten, aber ich stoppte sie gleich, schüttelte stumm den Kopf. Alles, was jetzt kam, war bestimmt nicht gut. Also sollten lieber alle ruhig sein. „Versprichst du mir, dass es nicht wehtut?“ „Na ja, ein ganz klein bisschen muss es wehtun, sonst macht das keinen Sinn. Ja, ich verspreche dir, dass es nicht schlimm wird.“ Noch einen kurzen Moment schien Ingrid zu überlegen, dann nickte sie. „Also gut. Machen wir das gleich hier?“ Lisa nickte. „Du legst dich vielleicht hier einfach auf das Sofa. Wenn du möchtest, kann Günther unter dir liegen und dich verwöhnen. Was hältst du davon?“ „Klingt gut.“

Günther bemühte sich also jetzt aufs Sofa. Ganz langsam streifte die Frau nun ihr Höschen ab, war immer noch ziemlich unsicher. Dann legte sie sich bäuchlings direkt auf Günther aufs Sofa, schob den Rock hoch und ließ uns den Popo sehen, der leider nicht mehr so schön wie der von Lisa oder Christiane war. Aber deswegen musste sie ihn noch lange nicht verstecken. Zwischen die leicht gespreizten Schenkel schob sich nun sein Kopf, begann dort an der Spalte zu küssen. Das schien Ingrid gleich zu gefallen, denn sanft begann sie zu stöhnen. Lisa kniete sich neben das Sofa und begann nun die Popobacken sanft zu streicheln und zu reiben. Das erregte Ingrid zusätzlich. Dann, ganz plötzlich und überraschend, kamen die ersten beiden Klapse auf die Popobacken. Vor Überraschung zuckte die Frau zusammen, wehrte sich aber nicht. Nach einer kurzen Pause machte Lisa weiter. Eher zart als hart kamen diese Klatscher, färbten allerdings die Haut schon etwas rot. Günther versuchte den gleichen Takt wie Lisa zu finden, um dann im gleichen Moment, wenn ihre Hand den Popo traf, seine Zunge in die Spalte zu stoßen. Das gelang recht gut, sodass Ingrid gleichzeitig sexuell positiv und manuell stimulierend getroffen wurde. Ihrem Gesicht mit den geschlossenen Augen konnte man eine steigende Erregung ansehen. Dann trafen Lisas Hände zweimal ziemlich hart das feste Fleisch des Hinterns, ließ Ingrid hochzucken und fast vorwurfsvoll nach hinten schauen. „Schschsch…“, kam von Lisa. „Bleib ganz ruhig. Zwischendurch muss das sein.“ Dann ging es wieder ruhiger weiter. Aber immer wieder – plötzlich und unerwartet – kamen zwei oder drei festere Klatscher. Da Günther feste zwischen ihren Lippen leckte und auch die Lusterbse nicht ausließ, kam sie langsam einem Höhepunkt näher. Das bemerkte natürlich auch Lisa und spornte die liegende Frau mit weiteren Klatschern – wieder ein paar heftiger – noch weiter an. Und genau in dem Moment, wo die Welle über ihr zusammenschlug, gab es noch weiter härtere Schläge. Dann ruhten sich die Hände auf dem heißen Fleisch aus. Nur Günther machte langsam und ruhig weiter, damit Ingrid sich beruhigen konnte. Zum Schluss lag sie da, schaute Lisa an und meinte: „Das… es hat mir gefallen… Auch die letzten, deutlich härteren… In meiner Erregung habe ich sie kaum gespürt…“ „Das ist gut, und so sollte es ja sein. Es hat dir also gefallen.“ Ingrid nickte. „Es… es hat mich… unwahrscheinlich… heiß gemacht.“ Ihr Kopf wurde fast so rot wie der Popo. Langsam erhob sie sich und gab Günther frei.

Als sie dann ihr Höschen wieder angezogen hatte und sich setzte, tat sie das sehr vorsichtig, stellte aber schnell fest, dass es weniger schlimm war, als sie befürchtet hatte. Dann lächelte sie. „Ich glaube nicht, dass ich meinen Mann davon überzeugen kann, es ebenso sanft zu machen“, meinte sie dann. „Dann bringe ihn doch einfach mal mit. Wir werden ihn schon davon überzeugen. Schließlich soll das ja keine Bestrafung sein.“ Ingrid nickte. „Ich werde es probieren.“ Frauke, die ihren so wohlgefüllten Mann immer wieder mal beobachtete, meinte nun zu ihm: „Kannst du nicht stillsitzen?“ „Nein, mit dem vollen Bauch und den Spikesplatten hinten am Popo geht das nicht.“ „Du hattest aber jetzt nicht gehofft, dass ich diese Antwort akzeptiere, oder?“ Ziemlich streng hatte Frauke diese Frage gestellt. „Doch, eigentlich schon“, kam ziemlich kleinlaut. „Ich hatte sogar gehofft, ich dürfte mich endlich entleeren.“ „Ach ja? Und warum sollte ich dir das jetzt schon erlauben?“ „Ich… ich weiß nicht… So halt…“ „Aha, na ja, hätte ja sein können.“ Dann kümmerte Frauke sich nicht weiter um ihren Mann. Claudia, die aufmerksam zugehört hatte, grinste Günther nun an. „Pech gehabt, wie?“ fragte sie den bekümmert sitzenden Mann. Er nickte stumm. „Als braver Ehemann kann man nicht alles haben“, meinte sie. „Damit muss man sich wohl einfach abfinden.“ Er schien etwas sagen zu wollen, ließ es dann aber doch. „Was hältst du davon, wenn ich deinen Popo ein wenig mit dem Paddel verwöhne; das lenkt dich sicherlich von dem vollen Bauch ab.“ „Finde ich eine wunderbare Idee“, mischte Frauke sich gleich ein, bevor Günther auch nur einen Ton dazu sagen konnte. „Also gut, wenn du gerne möchtest“, willigte er dann ein. „Dann knie dich hier mal auf den Boden“, lachte Claudia. „Ich werde das passende Instrument holen.“ Mit einiger Mühe schaffte Günther das und war bereit, als Claudia mit dem schmalen Lederpaddel zurückkam. „Du kannst ihm ruhig eine anständige Portion geben“, meinte Frauke nun. „Ich denke da so an vielleicht zwanzig oder 25 pro Seite. Das kann ihm nicht schaden.“ „Wenn du meinst“, kam jetzt von Claudia. Und schon stand sie bereit und begann das Ganze. Laut klatschte das Leder auf die gummierten Popobacken. Günther gab keinen Mucks von sich. Das war sicherlich auch besser. Natürlich verschärfte sich das alles noch durch die Gummispikes im Anzug. Franziska stand ganz in der Nähe und schaute zu. Claudia unterbrach sich einen Moment, schaute zu „ihr“ rüber und meinte: „Du musst nicht neidisch sein, weil du nichts bekommt. Für dich heben wir es extra auf.“ Ich musste nur grinsen, als ich das hörte. Franziska rührte sich nicht.

Claudia machte weiter und so war die nächsten Minuten eigentlich nur das laute Klatschen zu hören. So nach dem achten oder zehnten Klatscher meinte Frauke plötzlich: „Sag mal, mein Lieber, hast du nicht was vergessen?“ Erschreckt schaute er hoch und nickte. „Tja, ich denke, da muss Claudia wohl noch einmal von vorne beginnen.“ Das tat die Frau auch und es sah ganz so aus, als würde ihr das gefallen. Und nun war nach jedem lauten Klatscher etwas zu hören. „Eins links.“ „Eins rechts.“ „Zwei links.“ „Zwei rechts.“ Und so ging es weiter. ohne sich zu verzählen schaffte Günther es dann auch. Allzu heftig hatte die Frau nicht zugeschlagen, aber es reichte auch so. Wahrscheinlich waren seine Hinterbacken ziemlich rot unter dem Gummi. Trotzdem gab Günther immer noch keinen Laut von sich. Seine Frau betrachtete ihn genauer und fragte dann: „Hat Claudia es nicht gut gemacht? Man hört ja nichts von dir.“ „Doch… danke, es war sehr gut…“, brachte der Mann leise heraus. „Mehr muss gar nicht sein. Aber du willst ja nichts von mir hören…“ Frauke lächelte. „Ja, jedenfalls kein Gejammer. Komm, geh zum WC. Ich denke, du hast lange genug gewartet.“ Zum Glück für ihn machte er langsam und zeigte nicht, wie dringend es doch eigentlich war. „Vielleicht war es doch zu früh“, meinte ich zu Frauke. „So langsam, wie er jetzt abzieht…“ Ich lachte. „Dafür wird die Entleerung nicht ganz einfach. Oder kann er das Darmrohr herausziehen?“ Die Frage war mehr an Lisa gerichtet, die dann auch gleich den Kopf schüttelte. „Nö, eigentlich nicht. Wegen des Anzuges…“ „Also wird das noch eine ganze Weile dauern, bis er wieder zurückkommt“, stellte Frauke fest, die es ja wissen musste. „Ist bare ja auch egal. Franziska, wie sieht es denn bei dir aus. Muss dein Popo auch wieder gründlich geleert werden?“ Meine Nachbarin schaute die „Frau“ genauer an. „Ich… ich weiß es nicht“, kam recht leise. „Aber schaden kann es doch bestimmt nicht. Ich denke, so ein oder zwei Liter Seifenlauge werden schon passen, oder?“ Die „Frau“ nickte langsam. „Also, dann mache dich bereit.“ Leise seufzend schaute „sie“ mich an; ich nickte nur leicht, stimmte also zu. „Und ich würde vorschlagen, du nimmst das Doppelballondarmrohr und lässt es Christiane machen.“ Der Blick, den Franziska der jungen Frau nun zuwarf, war alles andere als begeistert. Lag das daran, dass Christiane es machen sollte? Wundern würde mich das ja nicht. Jedenfalls verschwand die Frau nun, um das Notwendige zu holen. Lange würde das nicht dauern.
527. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von Leia am 09.01.18 18:50

Hier würde ich gerne was erleben was so manche Frau sich wünscht. *Mäuschen spielen* und zwar ob die Herren wirklich glücklich sind in Männer runde, und im Glauben sie wären unbeobachtet.
Könnte auch bei den beiden anderen Geschichten zur Anwendung kommen, aber stelle ich mir lustig vor, bin ja eine Frau, * grins*
528. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 10.01.18 16:24

Och, ich glaube, so wirklich unglücklich sind die Herren wohl nicht. Es ist doch für beide Seiten ein ziemliches Auf und Ab.

Leia: Wo möchtest du denn "Mäuschen" sein - generell oder bei Ankes Mann? Fraukes mann



Aber ich konnte sehen, wie Lisa zusammen mit Ingrid in Richtung Küche verschwand. Neugierig folgte ich ihnen, ohne dass die beiden das bemerkten. Dort konnte ich sehen, wie die beiden Frauen ein klein wenig miteinander schmusten, was mich schon etwas wunderte. Es war mir nie wirklich aufgefallen, dass Lisa es auch ebenso mit älteren Frauen treiben mochte. Junge Frau wie Christiane – ja. Aber das hier… War eigentlich auch ja nicht schlimm. Aber nach kurzer Zeit trennten sie sich und meine Tochter ging auf dem Boden in die Hocke. Ingrid, inzwischen den Rock angehoben, ließ die junge Frau ihre nackte Spalte sehen. Sofort drückte Lisa ihren Mund dort drauf, schien auch etwas zu lecken, denn Ingrid begann leise zu stöhnen. Lange ging es nicht, dann hörte Lisa auf und ich konnte sie hören, wie sie sagte: „Gibst du es mir…?“ Was wollte sie denn haben, doch nicht etwa…? Da sie den Mund wieder andrückte und ich nun Schluckbewegungen sehen konnte, wusste ich genau, um was sie gebeten hatte… und nun auch bekam. Das verblüffte mich ja nun doch. Denn noch nie hatte sie das getan, jedenfalls nicht in unserer Gegenwart. Und so, wie das hier aussah, machte sie es auch nicht zum ersten Mal. Trotzdem konnte ich kaum glauben. Lange ging es nicht, weil Ingrid nach der Füllung von Günther nicht mehr viel haben konnte. Und schon hörte ich auch: „Tut mir leid, mehr habe ich nicht…“ Lisa, den Kopf bereits zurückgezogen, lächelte und meinte: „Immerhin…“ „Soll ich dir noch weiter… lecken?“ fragte sie und schaute auf das rote Geschlecht. Ingrid schüttelte den Kopf. „Nein, lieber nicht. Man könnte uns vermissen. Vielleicht bei einer anderen Gelegenheit.“ Weiter hörte ich nicht mehr zu, ging lieber zurück zu den anderen, bevor ich entdeckt wurde. Mit einem ziemlich glücklichen Gesicht kamen die beiden wenig später auch wieder ins Wohnzimmer. Christiane hatte inzwischen alles hergerichtet und Franziska kniete brav auf dem Boden, den Popo hochgereckt. Gerade bekam sie das Doppelballondarmrohr eingeführt und ziemlich stramm aufgepumpt. deutlich war zu sehen, dass die junge Frau es mit voller Absicht solange machte, bis es unangenehm wurde. Die so bearbeitete „Frau“ war kurz davor, zu protestieren. Der Schlauch wurde angeschlossen und Christiane erklärte: „Hier sind nun zwei Liter heiße Seifenlauge drin. Um es noch ein wenig spannender zu machen – für dich, liebe Franziska, leider eher unangenehmer – habe ich noch Glyzerin und Olivenöl hinzugegeben. Es könnte dir also bereits nach kurzer Zeit Probleme bereiten. Aber, so habe ich mir überlegt, es ist ja noch recht früh“ – die Uhr zeigte gerade 16:30 Uhr – „und es bleibt noch einige Zeit, dass du diese Füllung wenigstens eine Stunde in dir herumtragen darfst. Schließlich wollen wir ja eine gründliche Reinigung erzielen. Und ich denke, die hier anwesenden Damen werden schon für ausreichende Bewegung sorgen.“ Und nach diesen Worten öffnete sie das Ventil, ließ die trübe Flüssigkeit laufen.

Damit es auch langsam genug ging, war das Ventil nur zum Teil geöffnet. „Die Wartezeit beginnt natürlich erst dann, wenn du brav alles geschluckt hast. Das ist ja wohl selbstverständlich. Aber um dir die Sache ein klein wenig zu erleichtern, werde ich das Darmrohr auch dort drin lassen.“ Aufmerksam verfolgten wir nun, wie der Irrigator sich fast quälend langsam leerte. Die Menge von zwei Liter war grundsätzlich für Franziska kein wirkliches Problem. Wenn, dann lag es eher an den Zusätzen. Eine Stunde erschien mir auch nicht übermäßig lang. Aber man würde sehen, wie sich die Sache entwickelte. Während Franziska also noch gefüllt wurde, winkte ich Lisa zu ihr, ging auf den Flur. „Sag mal, was war denn da eben mit Ingrid in der Küche?“ wollte ich von ihr wissen. „Du hast uns gesehen?“ „Ja, eben.“ „Na ja, Ingrid mag es immer mal sehr gerne, einer Frau… Und heute hatte sie mich ausgesucht.“ Verblüfft schaute ich meine Tochter an. „Ist das neu oder machst du das öfters? Gesehen habe ich das bei dir doch noch nie.“ „Öfters ist vielleicht übertrieben. Ja, ich habe das früher schon ab und zu mit Christiane gemacht, und fand es eigentlich ganz interessant.“ Ich wusste nicht so richtig, was ich jetzt dazu sagen sollte. „Schau mal, Papa macht es doch auch… Was ist daran so schlimm?“ Die junge Frau lächelte. „Nein, das ist nicht schlimm. Ich würde sagen, eher ungewöhnlich. Weil ich das bisher ja noch nicht wusste.“ Lisa grinste. „Nun weißt du es.“ Damit ließ sie mich stehen und ging zurück ins Wohnzimmer. Ziemlich perplex stand ich da und wurde so von Frauke überrascht. „Nanu, was ist denn mit dir los? Du siehst irgendwie bedrückt aus.“ Kurz erzählte ich ihr, was ich gesehen und mit Lisa besprochen hatte. Frauke grinste. „Warum überrascht dich das so. Von unseren Männern „verlangen“ wir das, warum nicht auch bei unseren Töchtern. Also ich finde das nicht schlimm.“ „Nein, ich finde das ja auch nicht schlimm, nur sehr überraschend.“ „Tja, bei den Vorbildern…“ Damit ging sie zum WC, wo sie eigentlich hatte hin wollen. Nachdenklich ging ich jetzt auch wieder zu den anderen. Franziska war inzwischen fertig gefüllt und stand gerade auf. Um ihr die notwendige Bewegung zu verschaffen, ordnete Lisa gerade an: „Du kannst uns bitte etwas zu trinken holen. Ich denke, das meiste steht im Keller.“ Süffisant grinste sie, weil das Treppensteigen mit einem so schön gefüllten bauch nicht so besonders angenehm war. Das war Franziska auch klar, aber „sie“ wagte nicht zu protestieren, sondern ging gleich los. Zuerst fragte „sie“ unsere Gäste, wer denn was möchte. Da gab es schon unterschiedliche Wünsche, die von einfachem Mineralwasser über Saft bis hin zu Wein gingen. „Sie“ würde sicherlich nicht alles auf einmal aus dem Keller holen können.

Ich hatte mich wieder gesetzt und dachte immer noch über das nach, was ich mit Lisa besprochen hatte. Warum fand ich das eigentlich so erstaunlich, ging mir durch den Kopf. Frank hatte sich längst daran gewöhnt. Nicht, dass er darum bettelte, aber er nahm es mit einem gewissen Genuss auf. Konnte das bei Lisa anders sein? Ich wusste doch selber, dass sich der Geschmack durchaus „angenehm“ verändern konnte, wenn man Säfte oder so zu sich nahm. Ganz besonders intensiv war es ja bei Bier, sodass diese gelbe Flüssigkeit dem sehr ähnlich schmeckte. Was mich etwas irritiert, war einfach wohl die Tatsache, dass Ingrid den Wunsch hatte und Lisa ihn befolgte. Inzwischen kam Franziska mit den ersten Flaschen zurück und ich konnte sehen, dass die Füllung in ihrem Bauch schon drückte. Nun holte „sie“ Gläser aus dem Schrank und füllte sie entsprechend der Wünsche unserer Gäste. So stand wenig später ein Glas Rotwein vor mir. Lisa hatte sich für Apfelsaftschorle entschieden. Grinsend deutete sie auf die helle Färbung, ließ mich gleich an das denken, was sie vorhin zu sich genommen hatte. Aber das war wohl Absicht. Franziska und Günther bekamen dasselbe zu trinken, da wir ihnen ja das andere „weibliche“ Getränk einige Zeit vorenthalten wollten. Alles wurde uninteressant, wenn man davon zu viel bekam. Endlich waren alle versorgt und wir stießen an auf diesen gelungenen, vergnügten Nachmittag. „Ich finde, Franziska sieht sehr gut aus in ihrem Kleid und der gesamten Aufmachung“, meinte Claudia. „Sollten wir nicht mal in dieser Runde draußen spazieren gehen oder so? Übung hat „sie“ doch. Und was ist mit Günther?“ Die Frage richtete sich an Frauke. „Na ja, er braucht vielleicht noch ein klein wenig mehr Übung. Aber das bekommen wir auch noch hin.“ Da Günthers Gesicht ja auch unter dem Gummi verborgen war, konnten wir nicht wirklich sehen, was in seinem Kopf vor sich ging. Aber begeistert war er jedenfalls nicht. Franziska sah auch nicht gerade glücklich aus, wie ich feststellen konnte. „Also ich finde die Idee sehr gut. Wenn unsere Männer schon Damenwäsche tragen wollen, dass bitte auch richtig und vollständig.“ „Aber ich möchte nicht so nach draußen“, kam leise von Franziska. „Du brauchst dich doch nicht zu schämen, Süße“, meinte ich und winkte sie zu mir her. „ich finde es sehr gut, wie du das machst. Niemand wird dich erkennen.“ „Trotzdem…“ „Darüber werden wir noch mal sprechen müssen.“ „Dasselbe gilt auch für dich“, meinte Frauke zu ihrem Mann. „Euch fehlt doch nur die Übung.“ Damit schien das Thema erst einmal erledigt zu sein. Immer wieder konnten wir alle sehen, wie die Füllung in Franziska ihn quälte. Es gurgelte leise in ihm und er krümmte sich. „Du solltest etwas mehr auf deine Haltung achten“, ermahnte ich ihn. Mühsam richtete „sie“ sich auf, um wenig später erneut zu stöhnen und sich zu krümmen. „Christiane, was hast du mir da bloß eingefüllt“, fragte sie die junge Frau. „Es fühlt sich furchtbar an.“ „Komm, du brauchst dich gar nicht so anzustellen. Es sieht so aus, als würde dir mal wieder die Übung fehlen. Das ging doch schon besser.“ Franziska funkelte sie an, sagte aber nichts. „Schaust du bitte, ob noch alle was zu trinken haben“, bat ich „sie“, um die „Frau“ weiter in Bewegung zu halten. Und schon schaute „sie“ sich um, wurde auch von Ingrid und Elisabeth herbeizitiert, um nachzuschenken. Mühsam stand sie auf und gehorchte.

Dann sah ich Elisabeth mit Frauke leise plaudern. Worum es ging, könnte ich nicht hören, aber Frauke nickte lächelnd, schaute dann zu Günther. Er bemerkte das gar nicht. Aber dann sagte sie laut: „Hey, hört mal her. Elisabeth hat da eine wundervolle Idee.“ Elisabeth lächelte nur und meinte: „Na, ich weiß nicht, ob sie wirklich so wundervoll ist. Vor allem müsst ihr Frauen alle mitmachen.“ Erwartungsvoll schaute sie in die Runde. Alle nickten zustimmend. „Außerdem brauchen wir Günther in seinem schicken Gummianzug dazu.“ Etwas unruhig schaute der Mann sie jetzt an. Zu mir meinte Elisabeth: „Es könnte etwas Sauerei geben, deswegen sollten wir es vielleicht draußen auf der Terrasse machen.“ Jetzt wurde es richtig interessant. „Na, von mir aus.“ „Okay, nachdem das nun geklärt ist, hoffe ich, dass ihr alle wieder ganz gut mit Flüssigkeit gefüllt seid. Oder müssen wir lieber noch eine Weile warten?“ „Meinetwegen nicht“, kam breit grinsend von Claudia. Und auch Lisa stimmte gleich zu. „Nun verrate schon, worum es geht.“ Die Frau lächelte und meinte: „Mein Vorschlag lautet: Wir Frauen pinkeln alle auf Günther, machen ihn richtig nass…“ „Schweinerei“, murmelte Günther sofort. Frauke lachte. „Das, mein Süßer, hast du ja zum Glück nicht zu beurteilen. Ich finde die Idee nämlich gut. Wollte ich immer schon mal machen…“ Da konnte ich nur zustimmen. „Aber ich denke, wir sollten ihm lieber noch einen Knebel verpassen, damit er nicht heimlich naschen kann.“ Ich nickte Lisa zu, die gleich einen Ball-Knebel holte und ihm aufmunternd dem Mann hinhielt. „Komm, sei brav und mach den Mund auf.“ Da es keinen Zweck hatte, sich dagegen zu wehren, gehorchte er lieber gleich. „Von mir aus kann es losgehen.“ Lachend und schnatternd standen wir Frauen auf und gingen auf die Terrasse. Günther nahmen wir mit. „Am besten legst du dich dort auf den Boden“, meinte Günther und zeigte auf eine Stelle auf den Platten. Er gehorchte, obgleich es wahrscheinlich kalt war. aber es sollte ja nicht lange dauern – so dachte er wenigstens. „Wer will denn anfangen?“ fragte Frauke und schlug gleich Elisabeth vor. „Für ihre wunderbare Idee…“ Die Frau trat vor, stellte sich mit gespreizten Beinen über den am Boden liegenden Mann und hob den Rock. Das Höschen hatten wir alle noch drinnen ausgezogen. So bekam der Mann gleich einen wunderschönen Blick auf das Geschlecht. Mit den Fingern zog Elisabeth nun auch ihre Lippen auseinander und wenig später kam ein ziemlich kräftiger Strahl. Sehr geschickt lenkte die Frau ihn auf sein Gesicht und machte dort alles nass. Als Günther versuchte, die Augen zu schließen, meinte die Frau sofort: „Nein schön die Augen auflassen!“ Lisa, die etwas später gekommen war, hatte einen kleinen Irrigator in der Hand, der offensichtlich zum großen Teil gefüllt war. Unten befand sich ein ziemlich dünner Schlauch, wie wir ihn nicht für Einläufe verwendeten. Damit trat Lisa nun an Günthers Kopf und jetzt erkannte ich, dass der Knebel ein Loch – genau passend für diesen Schlauch – hatte.

„Nimmst du ihn freiwillig auf oder muss ich ihn dir durch die Nase schieben?“ fragte sie den Mann. Er nickte, würde also gehorsam den Schlauch schlucken. „Brav!“ Ganz langsam und vorsichtig schob meine Tochter ihm also den Schlauch durch den Knebel in den Hals und weiter in die Speiseröhre. Endlich schien sie zufrieden zu sein. Ingrid, die neben den beiden stand, fragte, so dass ich es hören könnte: „Was hast du denn in dem Behälter? Sieht ja auch wie…“ Lisa grinste. „Sieht nicht nur so aus, ist es auch.“ „Und von wem?“ Ingrid vermisste niemanden hier draußen. Dann riss sie die Augen weit auf und meinte: „Doch nicht etwa von…?“ „Doch, ganz genau.“ Frauke, die auch zugehört hatte, lachte. „Na, das ist ja eine tolle Überraschung. Was dagegen, wenn ich noch etwas dazugebe?“ Meine Tochter schüttelte den Kopf und wenig später zischte ein kurzer, aber kräftiger, ziemlich breit gefächerter Strahl – geht halt mit einem Keuschheitsgürtel kaum besser - in den Behälter. Den Rest verteilte die Frau über den am Boden liegenden Mann. „Bevor du ihm das verabreichst, lass mich unten den Abfluss verschließen“, meinte sie dann zu Lisa und verstöpselte den Kleinen in seinem Käfig. „Oh je, das wird aber bestimmt schnell unangenehm“, meinte Lisa. „Na ja, ich habe dort noch ein stark harntreibendes Mittel reingemischt…“ während sie uns das verriet, hatte sie das Ventil geöffnet und wir konnten sehen, wie diese gelbe Flüssigkeit durch den Schlauch in seinem Magen verschwand. Langsam wurde es weniger, würde aber trotzdem schwierig werden, die gesamte Portion in dem Mann unterzubringen, zumal er eben gerade vorweg noch Mineralwasser bekommen hatte. Günther, der das Gespräch nur undeutlich verfolgen konnte, riss die Augen aber ganz schön weit auf, denn er hatte ebenfalls erkannt, von wem der Inhalt des Behälters sein musste. Aber was sollte er jetzt noch dagegen machen… er konnte nur zuschauen, wie der Flüssigkeitspegel im durchsichtigen Behälter langsam sank. Und vielleicht stimmt es ja auch gar nicht, was Lisa gesagt hatte. Bei den beiden jungen Damen hier konnte man sich nie sicher sein. Frauke war längst fertig und leer, sodass ich ihren Platz einnahm. Obwohl es für Günther unter meinem Rock auch nicht wirklich viel zu sehen gab, ging ich extra ein wenig tiefer und machte ihn ebenfalls nass. So ging ein Sprühregen über ihm nieder. Claudia und Christiane waren die letzten; Lisa war zwischendurch über ihm gewesen. Sie hatte seinen Lümmel im Schritt so gut es ging angepisst. Inzwischen war auch der Irrigator leer, alles in seinem Bauch verschwunden. Der Schlauch wurde langsam und vorsichtig entfernt. „Ich denk, um ihn noch länger hier draußen liegenzulassen, ist es doch wohl zu kalt“, meinte ich. „Aber so kann er auch nicht mit rein. Ich fürchte, wir werden ihn abspritzen müssen…“ Grinsend kam Christiane bereits mit dem Schlauch und drehte das Wasser auf. Mit diesem kalten Wasser duschte sie den Mann gründlich ab, sodass er bald zittern am Boden lag. „So, nun bekommst du ein Handtuch und darfst dich abtrocken. Anschließend kommst du rein.“ Wir Frauen ließen ihn einfach dort und gingen schon ins Wohnzimmer. Wenig später kam Günther hinterher. Ihm war offensichtlich immer noch kalt und so durfte er sich neben seine Frau an den warmen Ofen setzten. Er sollte sich ja nicht erkälten. Claudia, die ihn aufmerksam beobachtete, fragte dann: „Na, macht sich schon was bemerkbar?“ Sie spielte auf seine Füllung und das zusätzliche Mittel an. Etwas kläglich nickte Günther. „Sehr gut. Ich hatte nämlich schon befürchtet, es würde nicht funktionieren.“ Wahrscheinlich kam jetzt wieder ein bitterböser Blick, der aber bestimmt durch das Gummi verdeckt wurde.

Frauke grinste und meinte dann zu ihrem Mann: „Morgen Nachmittag wirst du dich um Punkt 16 Uhr bei Dominique einfinden. Ich habe mit ihr vereinbart, dass du eine längere, sehr intensive Dehnung bekommst, mit dieser hübschen Maschine. Sie wird dir dann langsam, aber mit Nachdruck den Gummilümmel hinten rein-schieben. Das du dabei festgeschnallt bist, ist ja wohl selbstverständlich. Eine Schmierung wird dafür sorgen, dass es nicht allzu unangenehm wird. Ich habe nämlich ganz das Gefühl, deine Dehnfähigkeit hat etwas nachgelassen.“ Er schaute seine Frau an, sagte aber nichts. „Dominique meinte, ob eine Stunde ausreichen würde. Aber ich habe nur gesagt, es kommt ganz darauf an, wie du dich benimmst. So kann es leicht mehr, wesentlich mehr werden.“ Frauke verriet allerdings nicht wovon es abhing. „Willst du Frank vielleicht auch gleich mitschicken?“ fragte sie mich. Franziska zuckte sichtbar zusammen. „Na, ich weiß noch nicht. Mal sehen. Ich kann mich ja sonst kurzfristig bei Dominique melden.“ „Ich glaube, es wäre dringend nötig“, meinte Lisa und erntete dafür sofort einen ziemlich bösen Blick. „Die Sache mit dem Umschnallfreund vorhin war – meiner Meinung nach – nicht besonders gut. Du weißt doch, dass nur ständiges Training das erhält, was wir erarbeitet haben.“ „Ja, leider, Süße, aber trotzdem…“ jetzt schauten die ersten Damen zur Uhr. Es konnte also nicht mehr lange dauern, bis die erste aufbrach. Und nach und nach würden sich dann auch die anderen verabschieden. Aber insgesamt war es, so wie ich jedenfalls fand, ein netter Nachmittag gewesen. „Franziska, du wirst selbstverständlich die Damen ordentlich verabschieden.“ Die „Frau“ nickte, stand auch gleich auf, als Claudia nun den Anfang machte. „Anke, es war richtig nett so in dieser Runde. Vielleicht sollten wir das öfters machen, kann aber ja auch mal bei mir stattfinden.“ Sie umarmte mich, gab mir ein Küsschen, winkte den anderen zu und ließ sich von Franziska zur Tür begleiten. Dort half „sie“ Claudia noch in die Jacke, kniete sich auf den Boden und küsste der Frau die Füße. Da Claudia sie danach scharf anschaute, schob „sie“ auch noch den Kopf unter den Rock und küsste dort den im Höschen verborgenen Liebeshügel hinter Stahl. „Na siehst du, es geht doch.“ Dann verließ sie das Haus. Im Wohnzimmer machten Frauke, Günther und Christiane nun auch fertig, um zu gehen. Auch sie verabschiedeten sich liebevoll von mir und Lisa, während Franziska in der Diele wartete. Hier half sie den beiden Frauen auch in die Jacken – Günther war ja so in Gummi erschienen. Auch ihnen küsste „sie“ ohne Aufforderung die Füße und jetzt auch gleich den Hügel unter dem Höschen. Auch hier war ja zusätzlich auch alles hinter dem Stahl des Keuschheitsgürtels verborgen. Lächelnd wurde „ihr“ dabei zugeschaut.

Nun waren nur noch Elisabeth und Ingrid da. Sie hatten auch wohl noch Zeit, sodass wir sitzen blieben. Nachdem die anderen gegangen waren, kam Franziska auch wieder zurück. „Darf ich noch einschenken?“ fragte sie die beiden und sie nickten. Dann setzte Franziska sich auch. „Sag mal“, begann Ingrid nun, „wie gefällt dir eigentlich, was du heute hier trägst.“ „Es… es gefällt mir ganz gut…“, kam langsam. „Aber nur, weil deine Lady darauf besteht?“ „Nein… so ist das nicht. Ich mag es auch so. Nur… nur diese großen Silikon-Brüste sind etwas hinderlich…“ Elisabeth grinste. „Das ist aber merkwürdig, sonst wollen doch alle Männer große Titten bei Frau-en.“ „Ich war noch nie dafür; ich mag lieber kleinere, schön fest…“ Dabei schielte „sie“ zu mir. „Tja, auch als Frau kann man sich das nicht aussuchen“, meinte Ingrid, die selber auch ziemlich große Brüste hatte. „Wie wäre es denn mit meiner Größe?“ Franziska betrachtete sie nun, als würde sie sie zum ersten Mal sehen. „Die Größe wäre ganz okay…“, kam dann. Ingrid lachte. „Da bin ich aber beruhigt.“ „Und sonst… so als Frau insgesamt?“ „Na ja, ich wollte eigentlich immer nur Damenunterwäsche tragen, gar nicht unbedingt Kleider und so…“ Schnell setzte „sie“ aber hinzu. „Aber wenn meine Lady das möchte, werde ich das selbstverständlich tragen… auch draußen, wenn es sein soll…“ Franziska senkte den Kopf. „Darüber müssen wir noch reden, meine Liebe“, sagte ich dann. „Erst einmal werden wir eher noch drinnen üben. Obgleich ich da nicht mehr so viel Handlungsbedarf sehen.“ Täuschte ich mich, oder strahlte „sie“ jetzt? „Wenn du willst, werden wir dir gerne dabei helfen“, meinten Elisabeth und Ingrid. „Du weißt ja, wo du uns finden kannst.“ Auch die beiden erhoben sich jetzt, um zu gehen. So gingen wir alle zur Tür, wo Franziska sie ebenso verabschiedete wie die anderen. Nur hatte er hier den Vorteil, dass der warme Liebeshügel „nur“ hinter dem Höschen verborgen war – weit und breit kein Stahl. Dann waren wir alleine. Franziska eilte ins Wohnzimmer, um dort noch etwas aufzuräumen: leere Gläser und Flaschen und andere Kleinigkeiten. Das konnte „sie“ alleine machen, entschied ich für mich und setzte mich einfach zusammen mit Lisa wieder hin. Es dauerte nicht lange und „sie“ war fertig, kniete sich brav vor mir auf den Boden. „Kann ich noch was für dich tun?“ fragte „sie“ leise. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, aber stell dich mal hin und lass dir das Kleid aufmachen.“ Schnell stand „sie“ da, ich öffnete den Reißverschluss, sodass „sie“ das Kleid ausziehen konnte. Nun stand Franziska im Rüschenhöschen, Korsett und Strümpfen mit immer noch angelegten Schenkelbändern, mit denen „sie“ den ganzen Tag erstaunlich gut fertig geworden war. Die Dinger schienen „sie“ erstaunlich wenig zu behindern bzw. „sie“ hatte sich daran gewöhnt und machte automatisch kleinere Schritte. „Möchtest du auch die Silikon-Brüste abnehmen?“ fragte ich und „sie“ nickte. „Ja bitte, es wäre eine deutliche Erleichterung. Die Schenkelbänder bleiben ja wohl noch angelegt.“ „Ja“, nickte ich. „Bis morgen früh.“ Lisa schaute „sie“ an und meinte: „Kann es sein, dass die Teile dich kaum noch stören?“ Franziska nickte. „Ich habe damit gleich kleinere, eher weibliche Schritte gemacht. War nicht mehr so schwierig.“ „Aha, gut zu wissen.“ „Trotzdem werde ich nicht traurig sein, wenn ich sie nicht mehr tragen muss…“ Meine Tochter grinste. „Kann ich mir gut vorstellen. Setz dich zu mir.“ Franziska, jetzt schon wieder eher als Mann zu erkennen, schien sich auch sichtlich wohler zu fühlen, obwohl „sie“ ja noch nicht von allem befreit war. „Ich finde, du hast das gut gemacht. Was meinst du, Mama?“ Ich nickte zustimmend. „Ja, besser als ich eigentlich erwartet hatte.“ „Und unsere Gäste waren wohl auch zufrieden.“

„Muss ich denn morgen auch zu Dominique?“ fragte „sie“ nun leise. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, wenn du nicht möchtest. Außerdem gehen wir einkaufen und dazu brauche ich dich.“ Erstaunt schaute mein Mann mich an. „Was willst du denn kaufen, wenn ich dabei sein muss?“ Freundlich lächelte ich ihn an. „Es kommt doch jetzt die kalte Jahreszeit und da kannst du dann nicht mehr mit den Schuhen herumlaufen.“ Ich zeigte auf die Schuhe an seinen Füßen. „Ich denke, da brauchen wir schon Stiefel…“ Ziemlich entsetzt schaute er mich an. „Das… das ist nicht dein Ernst“, kam dann. „Doch, wieso?“ „Weil... ich kann doch nicht…“ Hilflos blieben ihm die Worte im Hals stecken. „Du meinst, du kannst doch so nicht rausgehen… so in Kleid uns.?“ Er nickte. „Ach, Liebster, darüber musst du dir doch keine Gedanken machen. Du bist längst gut genug dafür…“ „Aber… ich möchte das doch nicht. Wenn mich nun jemand sieht… und erkennt…“ „Dann, so schlage ich vor, machen wir das nicht hier, sondern fahren ein Stückchen weg…“ Ziemlich deutlich war zu verstehen, dass ich es trotzdem wollte, ob er dagegen war oder nicht. „Du bekommst noch eine Perücke und feines Make-up“, meinte Lisa, die von meiner Idee durchaus begeistert war. Sein Blick wanderte zwischen seiner Tochter und mir hin und her. offensichtlich wusste er nicht, was er sagen sollte. „Komm, sei lieb. Ich glaube nämlich, dass es dir schon sehr bald gefallen wird. Schließlich trägst du doch diese Wäsche sehr gern.“ Ich deutete auf sein Korsett und die Nylonstrümpfe. „Oder wollen wir damit lieber aufhören?“ Natürlich war mir völlig klar, dass das für ihn gar nicht in Frage kam. „Nein, bitte nicht“, kam dann auch gleich von ihm. „Das heißt also, du bist damit einverstanden?“ Fast lauernd schaute ich ihn an, wartete auf eine Antwort. Frank schien zu überlegen, was denn dann wohl noch auf ihn zukommen würde. Dann nickte er. Vorsichtig fragte er aber noch nach. „Wenn ich also bereit bin, wenigstens hin und wieder als Frau herumzulaufen, das heißt aber doch nicht, dass du daran denkst, „ihn“ mir zu entfernen, oder?“ „Oh, Frank, was ist denn das für eine verrückte Idee! Ich will meinen Mann nur in seiner geliebten Damenwäsche und Kleid sehen; ich will keine weitere Freundin. Nein, er bleibt, ganz bestimmt. Das würde ich dir nie antun.“ Zur Besiegelung gab ich ihm einen dicken, sehr liebevollen Kuss. Das schien ihn sichtlich zu beruhigen. „Mein Papa ohne seinen Käfig… Nein, das könnte ich mir nicht vorstellen.“ Grinsend saß Lisa da und schaute uns zu. „Mamas liebstes Spielzeug…“ „Hey, nun ist aber genug“, musste ich lachend einschreiten. „Wie redest du denn über deinen Vater!“ Lisa grinste nur weiter. Um ein wenig abzulenken, meinte Frank nur: „Ich denke, es ist Zeit zum Abendbrot.“ Er stand auf und ging langsam in Richtung Küche. Dabei zeigte er uns den hübschen Rüschen-Popo. „Es steht ihm wirklich sehr gut“, musste ich noch einmal bekräftigen. „Ja, richtig süß“, kam nun auch von Lisa. „Kümmert euch lieber um euren eigenen Hintern“, kam von Frank. „Och, der kann durchaus mit deinem Popo konkurrieren“, gab ich zu. „Aber meiner ist viel süßer“, meinte Lisa und grinste breit. „Männerhintern…!“

Nun musste sie allerdings ausweichen, weil Frank versuchte, ihr was hinten drauf zu geben. „Na warte! Wenn ich dich erwische…!“ „Du traust dich ja gar nicht.“ Und provozierend dicht lief sie an ihm vorbei. Aber das war zu dicht, denn Frank schnappte sie und schon gab es was auf den Popo. Allerdings war es eher sanft. Schließlich war das alles nur spielerisch und nicht besonders ernst gemeint. So waren wir dann alle drei kurze Zeit später in der Küche und kümmerten uns gemeinsam um das Abendessen. Schon bald saßen wir dann am Tisch und aßen. „Ob man Günther auch dazu überreden kann?“ fragte Lisa plötzlich. „Was meinst du? Auch so als Frau…?“ fragte Frank. „Nein, ich glaube nicht.“ „Und warum nicht?“ Das wollte ich jetzt schon genauer wissen. „Weil ich glaube, er trägt diese Sache nur Frauke zur Liebe, nicht aus echter Überzeugung. Ich weiß nicht so genau, ob er daran ebenso viel Spaß hat wie ich… bzw. wir gemeinsam. Denn ich mache es ja auch ein klein wenig für dich.“ „Och, das ist aber lieb von dir“, sagte ich. „Allerdings glaube ich, dass du den größten Genuss daran hast.“ „Klar, ist aber nicht schlimm, oder?“ „Man gewöhnt sich dran…“ Ich dachte an unsere mittlerweile ziemlich umfangreiche Ausstattung. „Was würde denn wohl passieren, wenn ich dir für längere verbiete, diese Sachen anzuziehen…?“ „Das willst du doch bitte nicht ernsthaft tun“, kam leise von meinem Mann. „Nein, noch nicht, aber es würde mich interessieren.“ Er schien zu überlegen, dann kam ein breites Grinsen. „Das, Liebste, kannst du gar nicht machen.“ „Ach, und wieso nicht? Warum kann ich dir nicht untersagen, Damenunterwäsche anzuziehen?“ Gespannt schaute ich ihn an. „Dann… dann müsste ich ja nackt herumlaufen“, platzte er heraus. „Wieso denn das?“ „Schau mal in die Kommode oder den Schrank: Ich habe doch nichts anderes als Damenunterwäsche. Alles andere hast du doch entsorgt…“ Lisa begann laut zu lachen. „Tja Mama, diese Runde geht ja wohl eindeutig an Papa. Es stimmt. Es gibt nichts für ihn zum Anziehen. Oder sollte er nur in Hemd und Hose…?“ „Das war doch alles nur theoretisch“, verteidigte ich mich. „Tja, aber gedacht war es doch schon fast als Drohung. Und das ist schief gegangen…“ „Also gut. Brauchen wir wohl nicht weiter drüber zu reden.“ „Aber stören würde es mich ganz gewaltig“, kam von Frank noch. „Na ja, vielleicht reicht ja auch einfach eine Strumpfhose…“ „Ach ja, damit du, Süßer, nach dem aufregenden Tag gut schlafen kannst, bekommst du nachher im Bett deine Hand- und Fußgelenkmanschetten angelegt.“ Mehr musste ich jetzt gar nicht sagen. Und genauso kam es dann, als es Zeit fürs Bett wurde. Da er sich wegen der Schenkelbände ja nicht völlig entkleiden konnte, trug er weiter Korsett und Rüschenhöschen. Trotzdem kamen die Hand – und Fußgelenkmanschetten hinzu und er wurde dann im Bett befestigt. Ich deckte ihn zu und ging noch zu Lisa in ihr Zimmer. Sollte er doch eine Weile alleine bleiben, vielleicht sogar schon schlafen.
529. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von Leia am 10.01.18 19:09

Hallo Braveheart,
nun ich hatte so den Eindruck das gerade sich das etwas verschoben hat, vll ändert es sich ja auch im nächsten Kapitel wieder.
Auch denke ich doch das Frank und Günther nicht so ganz glücklich sind lese es so heraus.
Deshalb auch meine Antwort auf deine Frage gilt für beide Männer in einer Runde, aber auch generell.
Auch würde ich gerne mal sehen wie es wäre wenn die Damen alleine da stehen würden ohne Ehemann, Vater.
Nun was du letztendlich realisieren kannst/möchtest oder nicht ist deine Sache, ist deine Geschichte.
Wir dürfen ja Anregungen zum Besten geben, es wird keinem der Kopf abgerissen, deine Worte *grins*
LG
Leia
530. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 12.01.18 14:25

Werde drüber nachdenken und sehen, was ich machen kann.




Bei meiner Tochter setzte ich mich zu ihr aufs Bett. „Meinst du, dass es heute vielleicht zu streng für deinen Vater war? Habe ich es übertrieben?“ Etwas nachdenklich schaute sie mich an, schüttelte dann den Kopf. „Nein, ich glaube nicht. Er ist doch ziemlich hart im Nehmen. Außerdem soll er ruhig kapieren, dass wir Frauen doch mehr zu sagen haben, ob ihnen das passt oder nicht.“ Langsam nickte ich. „Ich sehe das ja auch so, aber was ist mit ihm? Könnte er das eventuell als mangelnde Liebe auslegen, weil ich zu viel fordere... oder zu streng bin?“ „Na ja, er könnte das eventuell so sehen, aber ist es denn so?“ „Nein, natürlich nicht. Ganz im Gegenteil. Das müsste er doch eigentlich wissen.“ Lisa lächelte mich an. „Dann solltest du ihm das auch öfters mal sagen. damit er das wirklich weiß.“ Ich nickte. „Ja, ich denke, da hast du Recht. Das habe ich wohl ein wenig vernachlässigt, und andere, die unsere Aktivitäten ein wenig verfolgen, könnten das eben so sehen.“ Meine Tochter nickte. „Leider ja, aber sie wissen es eben nicht anders.“ „Danke, Liebes, finde ich gut, das so direkt zu sagen.“ „Ach Mama, noch etwas. Dominique lässt fragen, sie sich mal eure Männer – also Frank, Günther, Udo und Klaus – „ausleihen könnte. Sie hat mal wieder einen Plan, wollte aber noch nicht mehr verraten.“ Ich grinste. „Na, das wäre ja gerade wieder nahezu das Gegenteil von dem, was wir gerade besprochen hatten. Was meinst du, sollen wir das machen?“ „Ich denke schon, denn Dominiques Sachen sind ja meistens eher interessant. Und sie bezweifelt ja wohl keinesfalls die Liebe zwischen euch.“ „Also gut, dann kannst du ja mal zusagen.“ Lisa nickte und ich ging zurück zu Frank, der natürlich noch nicht schlief. Dort machte ich mich auch fertig und kam dann im Nachthemd zu ihm ins Bett. Dort kuschelte ich mich ganz dicht an ihn. „Sag mal, Süßer, liebst du mich eigentlich noch?“ Er drehte den Kopf zu mir und sagte: „Was ist denn das für eine blöde Frage. Natürlich liebe ich dich noch.“ „Auch, wenn ich so verrückte Sachen von dir verlange und so streng mit dir bin?“ „Hast du da ernsthaft Zweifel dran?“ „Ja“, nickte, „manchmal schon. Ich habe allerdings mehr Sorge, das andere das so sehen, dass ich dich nicht mehr liebe.“ „Na ja, vielleicht ist das nicht ganz unbegründet, weil andere Leute völlig anders miteinander umgehen. Aber bei dir weiß ich genau, wie du das meinst.“ Irgendwie beruhigte mich das ja schon. „Und du bist nicht der Meinung, ich sollte es vielleicht reduzieren?“ „Okay, sagen wir mal so. Du solltest es nicht intensiver betreiben. Dann könnte ich damit gut leben. Und: zwinge mich nicht wirklich. Lass mir ein bisschen mehr Spielraum, auch mal wirklich „nein“ zu sagen, ohne allzu harte Konsequenzen.“ Ja, das könnte tatsächlich gut sein. Momentan habe ich ja schon einiges abgesetzt, wie du weißt. Und das ziehen wir so noch eine Weile durch. Natürlich will ich aber nicht auf alles verzichten. Das, was wir dieses Wochenende gemacht haben, war das okay?“ Gespannt wartete ich auf seine Antwort.

„Na ja, am Anfang habe ich ja schon gedacht, was für eine blöde, verrückte Idee meiner Frau. aber im Laufe der Zeit fand ich es eigentlich immer besser. Das ist doch eine logische Folge meiner Vorliebe. Schließlich kann man nicht immer verlangen – und erwarten, Frauenwäsche zu tragen und sich dann weigern, vollkommen als Frau herumzulaufen. Aber, bitte, ich möchte das nicht ständig.“ „Nö, das wäre mir auch zu anstrengend“, gab ich lachend zu. „Mann, du den ganzen Tag als Frau… Mir riecht schon meine Tochter…“ Ich gab ihm einen Kuss. „Irgendwie beruhigt mich das doch ganz enorm. Ich denke, ich brauche wohl jemanden, der mich ab und zu ein wenig bremst, oder?“ „Könnte nicht schaden“, kam es von meinem Liebsten. Inzwischen hatte ich meinen Kopf auf seine Brust gelegt. Ein bisschen konnte ich seinen Duft einatmen, genoss ihn. „Morgen möchte ich mit dir Stiefel kaufen. Das habe ich ja vorhin schon angedeutet. Aber wenn du nicht im Kleid gehen willst, wie soll es denn dann funktionieren? Meinst du, wir gehen einfach in einen Schuladen und sagen: Ich brauche für meinen Mann Damenstiefel? Was glaubst du, was die Verkäuferin dazu sagt…“ „Aber ich kann doch wirklich nicht im Kleid…“, kam langsam von ihm. „Tja, anders wird es kaum gehen. Oder hast du dafür eine andere Lösung?“ Er schwieg, schien auch nicht weiter zu wissen. „Und was ist mit dem Second-Hand-Laden? Bei Elisabeth und Ingrid…?“ Geschickt, dachte, sehr geschickt. Denn ich hatte die beiden Damen längst danach gefragt. „Meinst du, da gibt es solche Sachen… auch für dich? Und du würdest dich dort trauen, sie auch anzuprobieren?“ Er nickte. „Das wäre ja nicht das erste Mal.“ „Stimmt. Daran hatte ich noch gar nicht gedacht.“ Voll die Lüge! „Gut, dann werden wir es dort probieren. Aber wenn wir nichts Passendes finden, ist der Schuhaden dran – im Kleid und voll ausgerüstet.“ Frank nickte. „Ja, wenn es denn sein muss…“ „Ja, Liebster, das muss sein. Aber nun schlafe erst mal drüber. Dann sehen wir weiter.“ Mir war natürlich vollkommen klar, was ich damit angerichtet hatte. Wenigstens die halbe Nacht würde er grübeln und sich die Sache vorstellen…


Ich schlief in dieser Nacht sehr gut. Am nächsten Morgen schaute ich meinen Liebsten an. Er schien schlecht geschlafen und – soweit möglich – auch ziemlich gewühlt zu haben. Aber kaum war ich wach, schaute er mich auch schon an und meinte: „Endlich ist die Nacht rum. Du weißt ja gar nicht, was du mit deiner Idee „Stiefel kaufen“ angerichtet hast.“ Oh doch, mein lieber Ehemann, das konnte ich mir sehr wohl mehr als gut vorstellen. „Nein, was denn?“ fragte ich ganz unschuldig, wobei ich seine Fesseln löste. „Erst musste ich – im Traum zum Glück nur – mit dir in normaler Hose einen Schuhladen aufsuchen und dort erklärtest du einer älteren Verkäuferin, dass du Damen-Stiefel für mich suchen würdest. Und die Frau hat gelacht. Ein Mann würde doch keine Damen-Stiefel tragen. Du hast sie dann in aller Deutlichkeit aufgeklärt, dass ich auch Damenwäsche tragen würde, also auch im Winter Damen-Stiefel haben müsste. Mann, mir war da so peinlich…“ Ich grinste Frank an. „Na, mein Lieber, dann ist es doch vielleicht besser, wenn du da im Kleid hingehst…“ „Hach, das könnte dir so passen! Meinst du wirklich, das ist besser?“ „Es erklärt manches aber einfacher.“ Darauf antwortete er nicht. Er stand auf und verschwand im Bad. „Hey, vergiss nicht, Frühstück zu machen!“ Es kamen einige unfreundliche Worte aus dem Bad, aber trotzdem ging er in die Küche, wobei er Lisa traf, die zu mir wollte. „Guten Morgen, Mama. Was ist denn mit Papa los? Am frühen Morgen schon meckern?“ „Guten Morgen. Ach, er hat nur schlecht geträumt. Ich hätte ihn in normalen Klamotten zum Stiefel kaufen mitgenommen… Damen-Stiefel. Und das kam nicht so gut an.“ „Und? Willst du nun darauf verzichten?“ Sie grinste, weil sie genau wusste, dass ich das trotzdem umsetzen würde. „Nein, natürlich nicht. Immerhin war er gestern Abend so schlau, mir vorzuschlagen, es im Second-Hand-Laden bei Ingrid und Elisabeth zu probieren…“ „Ach ja, und wenn du das nichts findest…“ Sie hatte mich voll durschaut, weil ich nämlich gleich nickte. „Aller Wahrscheinlichkeit nach werden wir nichts finden. Es hat zwar keine besonders große Füße, aber trotzdem…“ Inzwischen standen wir längst im Bad und machten uns fertig. Zum Anziehen ging ich dann zurück ins Schlafzimmer, wobei Lisa noch meinte: „Sei vielleicht nicht zu streng bei der Auswahl…“ „Mal sehen, ob es überhaupt was gibt.“ Einen Moment überlegte ich, was ich denn anziehen sollte. Draußen sah es nicht besonders warm aus. so entschied ich mich also für einen Mieder-BH und dazu die Miederhose mit den etwas längeren Beinlingen. Drüber kam eine weiße Strumpfhose, passend dazu Hose und Pullover. So kam ich gleichzeitig mit Lisa in die Küche. Sie trug auch Jeans und Pullover. Was drunter war, konnte ich nicht sehen. Frank war jedenfalls fertig und stand – immer noch mit den „schönen“ Schenkelbändern bereit. Wir setzten uns, bekamen Kaffee und Toast und dann durfte er sich auch setzen. Lange würde er ja nicht mehr so „verschlossen“ bleiben, wobei ich fand, dass er das eigentlich ganz gut gemacht hatte. Ich weiß noch, wie schwierig es am Anfang für mich gewesen war. Die erste Zeit wäre ich fast einige Male auf die Nase gefallen. Entweder hatte Frank das Problem nicht oder er konnte es gut verbergen. Auf jeden Fall war es bestimmt nicht das letzte Mal…

In Ruhe – er mit seiner Zeitung – frühstückten wir, bevor es dann doch langsam Zeit wurde, uns für die Arbeit fertig zu machen. Als erstes nahm ich Frank nun die Schenkelbänder ab und versorgte sie. ihm war es erlaubt, alles auszuziehen und unter die Dusche zu gehen, was er doch sehr genoss. In der Zwischenzeit suchte ich ihm heraus, was er heute anziehen sollte – besonders, weil wir ja denn später zum Stiefelkauf wollten. Ich musste schon wieder grinsen, als ich mir das vorstellte. Deswegen legte ich Frank auch nur einen „hübschen“ Body samt rosa Strumpfhose heraus. Als er dann dazu kam und es sah, verzog er gleich das Gesicht. „Muss denn das sein?“ fragte er. „Wieso? Sieht doch nett aus.“ „Ja, für eine Frau vielleicht, aber nicht für mich.“ „Du möchtest jetzt aber nicht mit mir diskutieren, oder?“ fragte ich, schon etwas strenger. „Du weiß, ich kann auch ganz anders…“ „Nein, nein, ist schon okay.“ Und schon zog er die Sachen an, was ja eigentlich eher wenig war – im Vergleich zu sonst. Ich brauchte auch schon längst nicht mehr aufzupassen, dass er nicht eigenmächtig irgendwelche Änderungen vornahm. Das war ein paar Mal richtig in die Hose gegangen. Da es anschließend eine besondere „Verwarnung“ auf den Popo gegeben hatte, war ihm darauf die Lust vergangen. So kam er wenig später bereits angezogen in die Diele, um nun Schuhe und Jacke anzuziehen, damit wir los konnten. Lisa war bereits vorher weggegangen. Wahrscheinlich würde sie abends von Christiane erfahren, wie es Günther bei Dominique ergangen war. so verließen Frank und ich gemeinsam das Haus. „Dummerweise“ trafen wir auch noch gleich Gabi, die sich natürlich nach dem weiteren Ergehen von Frank erkundigte. Mit etwas finsterer Miene „durfte“ Frank ihr nun noch erzählen, was weiter passiert war. „Vergiss nicht, ihr zu sagen, dass wir für dich Stiefel kaufen wollen“, erinnerte ich ihn dran. Wow, wenn Blicke töten könnten, wäre ich jetzt zumindest schwer verletzt. Ihm war es gar nicht lieb, dass er das auch noch erzählen sollte. „Hast du denn schon einen Schuhladen im Auge?“ fragte Gabi. Ich seufzte etwas. „Nein, weil er sich wohl weigern will – so vor anderen Frauen zu sagen, was er denn möchte. Dabei habe ich ihn extra passend dafür was anziehen lassen. Liebling, zeig doch mal deine Strumpfhose.“ Widerwillig zog er ein Hosenbein etwas hoch. „Rosa! Ist ja todschick! Steht dir wirklich gut“, meinte Gabi. „Habe ich auch gedacht; er findet es nur blöd.“ „Ach, man darf einfach nicht auf die Männer hören.“ „Sehe ich auch so. deshalb probieren wir es später zuerst mal bei Elisabeth.“ „Gute Idee. Einen Schuhladen kannst du immer noch aufsuchen.“ Inzwischen musste Frank sich von uns trennen, weil er einen anderen Weg hatte. So kniete er auf den Boden und küsste sowohl meine wie auch Gabis Füße in den Schuhen. Erst dann durfte er abziehen.

Ziemlich vergnügen gingen wir Frauen weiter und kamen bald an unserer Arbeitsstelle an, wo wir dann keine Zeit zum Plaudern hatten. So waren wir dann eher fleißig, damit auch die Zeit schnell verging. Nur in der Kaffeepause plauderten wir noch einige Zeit über gestern. „Sag mal, was ich dich schon die ganze Zeit mal fragen wollte. Frank ist ja nun schon ziemlich lange in seinem Käfig verschlossen, und du gönnst ihm ja keine Entleerung. Das habe ich doch richtig verstanden, oder?“ Ich nickte. „Sonst macht das ja keinen Sinn.“ „Ist schon klar. Aber ist es denn noch nie vorgekommen, dass der Kleine etwas sabbert oder Flecken macht? Kann ich mir nach so langer Zeit kaum vorstellen.“ Etwas nachdenklich schaute ich Gabi an. „Eigentlich hat du Recht. Das habe ich allerdings auch noch nie kontrolliert. Vielleicht sollte ich das mal nachholen. Denn eigentlich kann das ja nicht sein. Irgendwann muss doch was kommen.“ „Entschuldigung, ich wollte jetzt aber nicht den Verdacht äußern, er würde an sich herumfummeln oder so.“ Irgendwie schien der Frau die Frage jetzt plötzlich peinlich zu sein. „Das glaube ich ja auch nicht. Dafür hat er doch kaum Chancen, bei dem kleinen Käfig. Aber trotzdem…“ Nachdenklich machte mich das ja schon. „Ich werde ihn gleich nachher fragen, warum das so ist.“ Immer noch unsicher schaute Gabi mich an. „Und was machst du, wenn er keine logische Erklärung hat?“ „Tja, das weiß ich auch noch nicht. Warten wir das mal ab.“ Leicht beunruhigt machte ich mich jetzt wieder an die Arbeit, was nicht ganz so einfach war. immer wieder schoss mir der Gedanke durch den Kopf: Was war da los… So war ich dann froh, als wenigstens schon Mittagspause war. Zusammen mit Gabi verließ ich das Büro; wir wollten einfach ein bisschen an die frische Luft. Dann, in der Fußgängerzone, steuerte ich – unbewusst oder doch gezielt – auf einen Schuhladen zu. Gabi grinste. „Na, schon ein klein wenig perverse Vorfreude, wie?“ meinte sie und deutete auf Stiefel dort im Schaufenster. Ich lächelte zurück. „Na, wenn du meinst. Ja, ein wenig schon.“ Interessiert betrachtete ich die roten, schwarzen und braunen Stiefel dort, die auch noch verschieden hohe Absätze hatte. „Kauf ihm doch gleich Ballerinas“, meinte Gabi, als wenn sie meine Gedanken gelesen hätte. „Damit kann er doch garantiert nicht laufen“, meinte ich. „Tja, dann soll er das lernen.“ Hoppla, seit wann ist denn meine Kollegin so streng? Solch einen Gedanken hatte ja noch nicht einmal ich. Obwohl… hohe Absätzen hatten ja schon was Geiles… Gemeinsam betraten wir nun den Laden, schauten uns einfach ein wenig um. Ich wollte vor allem wissen, ob es denn überhaupt Stiefel in der passenden Größe für meinen Mann gab. Die junge Verkäuferin, die auf uns zukam, wurde gleich gefragt. „Ich interessiere mich für Schaft-Stiefel, aber gibt es sie auch in Größe 41 oder 42?“ Erstaunt schaute die Frau erst mich, dann meine Füße an. Schnell schien sie festzustellen, dass ich kleinere Füße hatte. Dennoch nickte sie. „Ja, das gibt es.“ Knapp vermied sie die Frage, dass sie ja wohl nicht für mich seien.

„Aber es ist natürlich sinnvoll, dass die Person, die diese Stiefel tragen soll, zur Anprobe dabei ist.“ „Selbstverständlich“, lächelte ich. „Wenn es soweit ist, wird sie schon dabei sein. War jetzt nur so eine Frage. Und auch in verschiedenen Farben?“ Sie nickte. Gabi, die bisher nur zugehört hatte, fragte dann ganz unverblümt: „Gibt es bei Ihnen auch Ballerina-Stiefel?“ Der Blick der jungen Frau war etwas schockiert. „Etwa auch in dieser Größe?“ fragte sie dann. „Nun ja, warum nicht…“ „Da… da müsste ich erst nachschauen…“ „Nein, ist jetzt nicht nötig. Wenn, dann kommen wir nochmals darauf zurück.“ „Aber darin kann man doch nicht laufen…“ Offensichtlich wusste sie ziemlich gut Bescheid. „Oh, wenn man fleißig übt, geht das ganz gut. Haben Sie das denn schon mal ausprobiert?“ Gabi wollte es genau wissen. Die junge Frau schüttelte den Kopf. „Bisher habe ich das nur ein paar Mal gesehen, dass jemand so etwas trug.“ Nach einer kurzen Pause setzte sie noch leise hinzu: „Sieht aber echt geil aus.“ Ein kleines Lächeln huschte über ihr Gesicht. „Ja, Sie haben vollkommen Recht.“ Ich konnte mir das jetzt nicht verkneifen. „Aber das ist doch eher ungewöhnlich.“ „Es… es war auch nicht hier im Laden. Ich war mit meinem Freund auf… auf so einer… Fete…“ Aha, jetzt wurde es doch interessant. „Und es hat Ihnen gefallen“, stellte ich schlicht und einfach fest. Sie nickte. „Soll ich jetzt annehmen, dass Sie es auch mal… ausprobieren möchten... zu der passenden Kleidung…?“ Ihr Gesicht wurde ein klein wenig rot, als sie nickte. „Mein Freund steht auf solchen Sachen…“ Ein verschüchtertes Lächeln huschte über ihr Gesicht. „Oh, das muss Ihnen doch nicht peinlich sein. Hauptsache, es gefällt Ihnen. Uns geht es auch so…“ Erstaunt schaute die junge Frau uns an, überlegte wohl einen Moment und sagte dann: „Er hat mich heute Morgen noch gründlich mit dem Mund… Und dann hatten wir richtigen Sex. Ordentlich vollgepumpt hat er mich und ich musste ein ganz besonderes Höschen anziehen.“ War ihr das peinlich, als sie den Rock anhob und sehen ließ, was drunter war? Jedenfalls erkannten wir ein rotes, eng anliegendes Gummihöschen und dort auch zwei kleine Schlösser. Neugierig schauten wir uns das an. „Wow, ist das hübsch…“, kam gleich von Gabi. „Ja, das Höschen hatte einen Gummilümmel… innen. Und der steckt jetzt tief in mir… Und er hat ihn tüchtig aufgepumpt, massiert mich jetzt zusammen mit… mit seinem… Saft…“ „Und die beiden Schlösschen verhindern das Ablegen…“, ergänzte ich und die Frau nickte. „Dabei würde ich das gar nicht wollen…“ Sie ließ den Rock wieder fallen. „Und pinkeln…? Geht das überhaupt?“ „Nö, das macht es noch spannender…“ Sie grinste. „Ich bin schon ganz schön voll…“ Gabi meinte plötzlich: „Anke, wir müssen los, sonst kommen wir zu spät.“ Schade, gerade jetzt, wo es so interessant wurde. Das schien die junge Frau auch zu bemerken. „Kommen Sie doch einfach mal wieder… Dann erfahren Sie noch mehr.“ Oh ja, das würden wir bestimmt tun. Dann verließen wir mit freundlichem Kopfnicken den Laden.

Auf dem Weg zurück ins Büro meinte Gabi noch: „Du, das glaubt uns doch keiner, was wir gerade erlebt haben.“ „Leider“, nickte ich. „War gerade so nett.“ Meine Arbeitskollegin grinste. „Du und deine schmutzigen Gedanken…“ Ich lachte. „Und was ist mit dir? Dich hat das alles kalt gelassen, wie?“ „Nö, habe ich ja gar nicht gesagt. War schon ganz toll…“ Bevor wir weiterreden konnten, erreichten wir das Büro. „Die Frau ist bestimmt auch für Lisa interessant…“ „Und wieso?“ Gespannt wartete ich auf die Antwort. „Gleiches Alter, gleiche Interessen“, meinte Gabi. Dann mussten wir leider das viel zu interessante Gespräch beenden und weiter arbeiten. Da ich später nach Feierabend gleich mit Frank einkaufen wollte, konnten wir es auch nicht weiter fortsetzen. Na, es würde sich bestimmt noch eine Gelegenheit ergeben. Als ich dann also das Büro verließ, war ich ziemlich überrascht, weil Frank schon auf mich wartete. Ich konnte mich nicht entsinnen, einen direkten Termin genannt zu haben. Aber jetzt war er da und das war auch okay. So bummelten wir dann gemeinsam zum Second-Hand-Laden, ohne dass ich ihm von der Begebenheit in der Mittagspause erzählte. Das würde doch wieder nur seine Geilheit aufstacheln. Im Laden selber kam uns Elisabeth gleich entgegen und begrüßte uns. Ohne große Vorrede meinte sie dann: „Ihr habt richtig Glück. Ich habe nämlich schon mal nachgeschaut und tatsächlich was gefunden.“ Ich schaute meinen Mann etwas von der Seite an; er schien sich zu freuen, weil nun das Thema Schuhladen wohl nicht mehr zur Sprache kommen würde. „Na, dann lass uns mal schauen.“ Wir folgten Elisabeth weiter nach hinten, wo die Schuhe aufbewahrt wurden. Hier gab es auch verschiedene Stiefel für Frauen. zwei Paar hatte Elisabeth schon hingestellt. „Ich denke, sie könnten passen. Du solltest sie aber unbedingt an-probieren“, sagte sie zu Frank. Sehr ergeben setzte er sich auf den Stuhl dort und zog den ersten Schuh aus. „Nein, mein Lieber, so wird das nicht gehen. Ich glaube nicht, dass der Schaft unter das Hosenbein passt. Und außerdem will ich sie richtig an dir sehen.“ Elisabeth grinste. „Anke hat Recht, so kann man das nicht beurteilen.“ Unsicher schaute er mich an, bettelnder Blick. Ich schüttelte den Kopf. Mit einem leisen Seufzer stand er auf, öffnete den Gürtel und ließ die Hose runterrutschen. Das Lächeln in Elisabeths Gesicht wurde breiter. „Na, das ist doch ein schöner Anblick“, kam dann. Ich beugte mich vor, deutete auf einen kleinen Fleck in Höhe seines Kleinen, der sich ziemlich deutlich unter dem Body bzw. der Strumpfhose abzeichnete. „Was ist denn das?“ fragte ich und schaute Frank an. „Kann es sein, dass es von dem Sklaven im Käfig kommt? Und wieso ist mir das bisher nie aufgefallen? Oder ist das neu?“ Franks Kopf war gerade ziemlich rot geworden. „Ich… ich kann das… erklären“, kam dann von ihm. „Ja, ich bitte darum.“ Meine Stimme klang schon deutlich strenger. Aufmerksam stand Elisabeth dabei.

„Also, ich warte.“ Frank zögerte noch. „Du weißt doch, wenn ein Mann längere Zeit nicht abspritzen kann... oder darf, dann kommt es irgendwann eben von selber heraus.“ Ich nickte. „Ja, das weiß ich. Und jetzt?“ „Es ist doch schon ziemlich lange her, dass du…“ „Ja, aber vorher war es noch viel länger, und da gab es keine Flecken… Mein Lieber, ich glaube, du warst nicht brav. Jedenfalls muss ich das ja wohl daraus entnehmen.“ Mein Mann sagte nichts. „Also, heraus mit der Sprache. Machst es dir heimlich ein klein wenig selber, bis das was rauskommt?“ Ohne Antwort senkte er den Kopf. „Das glaube ich einfach nicht. Ich verschließe den Mann in einen Käfig, er gibt mir einen Keuschheitsgürtel, damit mir nichts „passiert“, und er…“ Mit einem Kopfschütteln stand ich da, starrte meinen Liebsten an. „Nein, Anke, so war das nicht…“ „Sondern…?“ „Es.. es kommt immer mal von alleine... ohne, dass ich…“ „Ohne dass du Fummeln must, oder was willst du sagen?“ Er nickte. „Es kann auch schon passieren, wenn du meinen Popo…“ „Und warum hast du mir das nie gezeigt?“ „Weil mir das peinlich ist“, sagte er leise. „Du musstest doch das denken, was jetzt gerade passiert ist. Aber ich habe es nie selber gemacht…“ Ich schaute ihn direkt an. Sollte ich ihm das tatsächlich glauben? Konnte es so einfach sein? „Eines kann ich dir versprechen, mein Lieber, wenn das nicht stimmt, dann bekommt dein Popo ordentlich was zu spüren, und ich pfeife auf meine guten Vorsätze!“ Frank nickte. „Es ist aber die Wahrheit.“ „Das hoffe ich zu deinen Gunsten. Und nun kannst du endlich die Stiefel anprobieren.“ Schnell setzte er sich wieder auf den Stuhl und griff nach dem ersten Stiefel in braun. Mit einiger Mühe schlüpfte er hinein, schloss den Reißverschluss. Wenig später war auch das andere angezogen und er ging ein paar Schritte. Na ja, so ganz einfach war es mit den drei Zentimeter-Absätzen nicht. Elisabeth grinste. „Also passen tun sie ja, aber besonders elegant sieht das wirklich nicht aus.“ Da konnte ich nur zustimmen. „Ich würde sagen: üben – jeden Tag wenigstens eine halbe Stunde.“ Frank wagte nichts dazu zu sagen. „Und jetzt auch noch die Roten.“ Relativ schnell war das passiert und mit ihnen stakste er noch schlimmer umher, was vielleicht aber auch nur an den Absätzen lag. Immerhin waren sie schon fünf Zentimeter. „Das könnte was werden“, meinte Elisabeth. „Wenn du sie willst, mache ich euch einen guten Preis. Die Nachfrage war die letzte Zeit nicht sonderlich groß.“ Ich nickte zustimmend. Ziemlich erleichtert zog Frank die Stiefel aus. „Kannst sie doch anlassen“, meinte ich. „Musst ja ohnehin üben…“ „Lieber bitte erst zu Hause“, kam von ihm. Dann zog er die Hose wieder an und wir gingen zur Kasse. Als wir dann wieder draußen standen, meinte Frank: „Du willst also wirklich, dass ich in Kleid und Stiefel an die Öffentlichkeit gehe?“ „Aber natürlich, Liebster. Und mal ganz ehrlich: du willst es doch auch. Ich verstehe ja, dass du dich noch nicht zeigen willst. Aber schon bald, sehr bald, werden wir das testen.“ Er sah jetzt allerdings alles andere als begeistert aus.

Zu Hause packten wir die Stiefel eben erst beiseite und ich forderte ihn auf: „Zieh aus, aber ganz. Ich will dich nackt bei mir in der Küche sehen!“ Ziemlich streng fielen diese Worte und sofort verschwand er, kam wenig später völlig nackt in die Küche, wo ich am Tisch saß. Ich winkte ihn zu mir, griff nach seinem Kleinen im Käfig und schaute ihn ganz genau an. Wirklich zu sehen war nichts. So leckte ich also an ihm und auch drum herum. Da! Das schmeckte doch ein wenig nach Mann, oder? Viel war es nicht. Konnte das von alleine oder doch unter „Zwang“ herausgekommen sein? Ich schaute ihn von unten ehr, wartete. „Es ist so, wie ich gesagt habe“, kam dann langsam. „Ich habe nicht an ihm gespielt.“ So richtig überzeugt war ich nicht, konnte ihm aber auch ja nichts nachweisen. In diesem Moment kam Lisa in die Küche. Wir hatten sie nicht nach Hause kommen hören. „Hallo, was ist denn hier los?“ fragte und grinste. „Also ich hätte ja nicht gedacht, dass du schon so gierig danach bist“, meinte sie zu mir. „Das siehst du falsch“, sagte ich und erklärte ihr die Situation. Aufmerksam hörte unsere Tochter zu, schien auch das Problem zu erkennen. „Ich glaube ja schon, dass es irgendwann allein rauskommt, aber bei ihm? Ich habe da so meine Zweifel.“ Lisa verstand es und meinte: „Solange du ihm nichts nachweisen kannst, willst du ihn doch auch nicht bestrafen, oder?“ Ich schüttelte den Kopf. „Aber was soll ich denn machen?“ „Wird nicht einfach werden. Ich glaube sogar, du wirst es nie beweisen können.“ „Du meinst, ich soll einfach glauben, was er sagt? Tue ich mich aber sehr schwer.“ Einen Moment schaute ich Frank an. „Also gut, ich glaube dir das. Aber dir ist klar, was passiert, wenn das eine Lüge ist oder ich dich erwische. Das habe ich dir vorhin ja auch schon in aller Deutlichkeit klargemacht.“ „Ja, das hast du“, seufzte er. „Und ich bin nicht gewillt, dass zu bekommen.“ „Na, wir werden sehen.“ „Mama, hast du Stiefel für ihn bekommen?“ Ich nickte. „Stehen im Flur in der Tasche.“ Und zu Frank sagte ich: „Zieh deine Strumpfhose wieder an. Dann kannst du sie uns gleich vorführen.“ Leise brummend zog er ab, den Befehl auszuführen. „Nimm am besten die Braune…“ rief ich ihm noch hinterher. Gespannt saß Lisa da und wartete, bis ihr Vater zurückkam. Es war schon ein süßes Bild, der Mann in rosa Strumpfhose, der Kleine im Käfig dahinter kaum verborgen und in roten Stiefeln. Einen kurzen Moment schaute meine Tochter ihn an, dann nickte sie. „Du siehst echt scharf aus“, kam dann. „Habt ihr echt gut ausgesucht.“ „Geh mal auf und ab“, forderte ich meinen Mann nun auf. Mit unsicheren Schritten lief er hin und her, wackelte etwas, war noch unsicher. „Das kriegen wir auch noch hin“, meinte Lisa. „Du musst nur fleißig üben.“ „Will ich aber nicht“, kam etwas bockig von meinem Mann. Ich lachte. „Na, da bin ich aber froh, dass das niemanden wirklich interessiert. Dir wird nämlich gar nichts anderes übrigbleiben.“ Der finstere Blick, den er mir nun zuwarf, brachte gar nicht den gewünschten Erfolg. „Und wenn du weiter nicht willst, mein Lieber, dann finden ich schon eine Möglichkeit. Verlass dich drauf!“

„Ich bin auch bereit, jederzeit zu helfen“, gab Lisa noch dazu. „Na, das war mir klar“, kam jetzt von Frank. „Immer müsst ihr zusammenhalten…“ „Vielleicht solltest du ein klein bisschen aufpassen, was du sagst“, ermahnte ich ihn. „Du wirst nämlich jetzt sofort zwanzigmal die Treppe rauf und runter laufen.“ Es dauerte einen Moment, bis er in Richtung Tür ging. „Du kannst dich ruhig ein bisschen beeilen, damit es heute noch Abendbrot gibt“, meinte Lisa. Er zog ab, ließ aber die Tür offen, sodass wir ihn hören und sehen konnten. Laut stapfte er die Treppe hoch. „Geht’s noch lauter?“ fragte ich. Runter kam er dann ebenso laut. „Ich denke, zehnmal zusätzlich könnte das abstellen.“ Und tatsächlich, es ging leiser. Lisa grinste. „Hast du schon von Günther gehört?“ „Nein, wie war es denn?“ „Oh, wohl nicht so richtig angenehm. Es ging ja um die Dehnung seiner Rosette…“ Ich nickte, weil ich das mitbekommen hatte. „Offenbar war er auch pünktlich da, wurde reingeführt... und sah dort schon jemand in diese Vorrichtung geschnallt. Ihm wurde ebenso das hintere Loch gedehnt. Auf einem kleinen Tisch lagen verschiedene Gummilümmel, die auch wohl schon benutzt worden waren. Der, den man jetzt mit der Maschine benutze, war etwa 30 cm lang und gut 6 cm dick, also schon ein verdammt dickes Ding. Der Mann, der dort lag, keuchte auch ganz schön. Ob das am Durchmesser oder der Länge lag, konnte Günther nicht feststellen. Nach wenigen Minuten war das zu Ende und der Mann befreit. Das Loch hatte sich noch nicht ganz geschlossen. Und außerdem war seine Lady auch da, die sich bei Dominique bedankte. Sie selber hätte das nie so gut geschafft, und wie bereits abgesprochen würde er Ende der Woche noch einmal kommen. Die beiden wurden herausgeführt und Günther musste dort Platz nehmen. Schnell war er festgeschnallt. Die Helferin cremte das Loch hinten ein und schraubte den ersten Lümmel – 25 cm lang und 4 cm dick - auf. Der Kopf wurde angesetzt, die Maschine eingeschaltet und die Sache begann. Langsam schob sich der gesamte Lümmel hinein, wartete einen Moment und zog sich dann zurück. Das schien auch noch angenehm zu sein. So ging es ein paar Minuten, wobei das Tempo langsam gesteigert wurde. Dominique betrachtete den Mann sehr genau, prüfte hier und da, griff nach dem Lümmel im Käfig und nickte zufrieden. Dann kam der nächste Gummifreund 25 cm lang, 5 cm dick – war schon etwas weniger angenehm, klappte aber dann auch ziemlich schnell. Aus dem Stöhnen wurde nun schon ein Keuchen und das Loch dehnte sich ziemlich heftig. Schlimmer wurde es, als dann die Nummer drei – 30 cm lang, mal 4, mal 5 cm dick – drankam. Und er wurde von Anfang an heftiger rein und raus bewegt. Ständig ploppte er rein und raus, ließ den Mann schon sehr unruhig werden. „Na, mein Lieber, ist wohl nicht so wirklich angenehm, wie?“ fragte Dominique. Günther schüttelte nur den Kopf. „Muss aber sein; selber verschuldet.“ Wenigstens gönnte man ihm danach eine kleine Pause.
531. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von Leia am 13.01.18 09:58

Hallo Braveheart,
das du nur nachdenkt darüber ehrt und freut mich ungemein.
Und egal was kommen mag danke ich dir für alles.
Und lasse mich überraschen was noch kommen wird besonders was die "Ausleihe" angeht.
532. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 16.01.18 21:58

Also ein bisschen hinterher (ich weiß, Weihnachten ist rum), aber ich habe es in der Zeit geschrieben. Vielleicht bekommt der eine/die eine nächstes Jahr auch einen Adventskalender.

Leia: Ich möchte hier nicht nur schlaue Worte machen, sondern Anregungen - sofern möglich - auch umsetzen.




Dann ging es aber recht heftig weiter; der nächste Stab war nämlich bereits 35 cm lang und 6 cm dick. Kaum war der Kopf – mit einiger Mühe – eingeführt, stoppte die Maschine, gönnte der Rosette eine kleine Erholung. Sie hatte die Helferin, ebenso wie den ganzen Stab, mit einer Ingwer-Creme gut eingerieben, sodass sich alles stark erwärmte. Und dann begann die Maschine zu arbeiten. Ganz bis zum Anschlag wurde der Stab nun eingeführt, ließ Günther heftig keuchen, was wohl an der Dicke und der Creme lag. Das folgende Tempo war auch höher als zuvor. Dreißigmal pro Minute drang der Stab vollständig in den Popo ein. Die Versuche, sich dem etwas zu entziehen wurde durch die Fesselung erfolgreich verhindert. Er musste das einfach so hinnehmen. Es muss ein schönes Bild gewesen sein. Heftig rammelte das Gerät den Männerpopo. Irgendwann begann Günther dann doch zu flehen. „Du brauchst nicht zu betteln. Es muss einfach sein. Du hast nämlich nachgelassen!“ Diese Worte kamen von Frauke, die inzwischen still hereingekommen war. „Bitte, es ist zu heftig…“, kam jetzt. „Halt den Mund! Dominique, noch eine Stufe weiter.“ Die Maschine wurde langsamer, der Stab herausgezogen und durch die nächste Größe ersetzt: 40 cm und langsam auf 6,5 cm dick. Schnell wurde er befestigt, angesetzt und eingeschaltet. Ohne Pause schob sich das Ding in seinen Popo… Kannst du dir bestimmt vorstellen.“ Inzwischen hatte Frank seine Treppen-Übung beendet, stand wieder in der Küche. „Na, mein Lieber, war nicht wirklich überzeugend. Mach aber mal jetzt Abendbrot. Nachher kommt die zweite Runde.“ Er begann und Lisa berichtete weiter. „Als dann die 6,5 cm am Loch ankamen, jammerte Günther doch ganz schön, obwohl er ja lang-sam gedehnt wurde. Vollständig eingeführt, gab es eine Pause. Eine Minute, zwei Minuten, drei Minuten. Also wirklich unangenehm. Erst dann zog sich der Lümmel zurück, spendete etwas Erleichterung… bis zur nächsten Runde. Insgesamt fünfmal musste er das ertragen. Vorher war Frauke nicht zufrieden. Ziemlich geschafft lag der Mann zum Schluss da. „Mehr sollten wir nicht machen“, meinte Dominique mit einem Lächeln im Gesicht, „könnte sonst zu Schäden führen.“ Das meinte die Frau gar nicht ernst, aber das wusste Günther ja nicht. „Noch mehr? Ihr spinnt wohl! Ihr braucht mir gar nicht so den A…“ „Günther! Reiss dich zusammen!“ kam es jetzt sehr scharf von Frauke. „Noch bestimme ich darüber. Und wenn ich mehr will, mein Lieber, dann bekomme ich auch mehr.“ Ziemlich kleinlaut kam jetzt: „Ja, ist schon okay.“ „Im Moment will ich auch nicht mehr. Das genügt… vorläufig.“ Die Helferin machte ihn frei und er konnte aufstehen, sich anziehen. Um keinerlei Sauerei zu machen, bekam er für das Höschen noch eine Damenbinde.“

Der Tisch war gedeckt und wir konnten beginnen. „Du, mein Lieber, wirst heute mal im Stehen essen“, meinte ich zu Frank. „Das müssen wir ja noch üben.“ Er nickte nur und gehorchte lieber. „Je schneller du damit umgehen kannst, umso besser für dich.“ Deswegen dauert es auch nicht sehr lange, bis wir fertig waren und Frank dann seine zweite Tour auf der Treppe antreten konnte. Während er also wieder unterwegs war, erzählte ich Lisa von dem netten Erlebnis im Schuhladen. „In welchem Laden wart ihr denn?“ wollte sie gleich wissen. „Ich glaube, es war „Schuh perfekt“…“ „Der in der Schmiedestraße?“ fragte sie und ich nickte. „Dann kenne ich die Verkäuferin, zumindest vom Sehen. Sie war nämlich schon einige Male bei Sophie… Und natürlich ist mir der Schmuck dort unten aufgefallen. Unter dem Höschen, welches sie heute getragen hat, ist nämlich noch mehr. Wenigstens beim letzten Besuch hatte sie in den kleinen Lippen auch noch sogenannte Tunnel, also ziemlich große Löcher. Sie und ihr Freund scheinen das sehr gut zu finden. Aber frag mich nicht, wofür sie sie benutzen. Aber die Idee mit den kleinen Schlössern ist wohl nicht neu, denn damit kam sie – zusammen mit ihrem Freund – auch schon zu uns. Erst dort hat er sie dann aufgeschlossen. Sophie war übrigens gar nicht überrascht.“ „Also sind wir doch nicht die einzigen Verrückten“, meinte ich dann. „Hatte ich eigentlich auch nicht wirklich erwarte“, lachte Lisa. „Wer weiß, was da draußen noch alles passiert…“ Frank kam gerade mal wieder von oben und sah inzwischen ziemlich sauer aus. denn das Laufen mit diesen Stiefeln schien alles andere als einfach zu sein. Er blieb kurz stehen und meinte: „Wie könnt ihr Frauen nur darin laufen. Ist doch total unbequem…“ „Na, das sagt aber gerade der Richtige. Schließlich seid ihr Männer doch diejenigen, die uns Frauen dazu bringen. Hochhackige Schuhe sehen doch an Frauenbeinen so unwahrscheinlich erregend aus. jetzt kannst du selber mal spüren, wie „toll“ das wirklich ist. Man muss nämlich auf jeden Fall ziemlich lange üben, bis das halbwegs funktioniert.“ Er stöhnte auf und meinte: „Soll das heißen, du bist noch nicht zufrieden?“ „Nein, bin ich nicht. Noch sieht das nämlich nicht besonders gut aus.“ „Wenn du dich so nach draußen traust“, meinte nun auch Lisa noch, „dann sieht das alles andere als erregend aus, sondern schlicht und einfach furchtbar. Es gibt nämlich kaum etwas schlimmeres, als in High Heels nicht laufen zu können.“ „Ist mir völlig egal; ich will ja gar nicht damit nach draußen“, kam jetzt von meinem Mann. „Tja, das ist dann wohl Pech – weil ich das nämlich unbedingt will. Und deswegen wirst du weiter üben.“ Frank schaute mich an, schien aber einzusehen, dass jedes weitere Wort eher nachteilig sein würde. So nickte er einfach und stiefelte wieder los.

„Einmal kam die Frau sogar mit einer Art ledernen Keuschheitsgürtel. Aber als sie den Schrittriemen öffnete, kamen darunter zwei ziemlich kräftige Gummilümmel zum Vorschein, die vor in den entsprechenden Löchern wirklich bis zum Anschlag versenkt waren. Kann du dir ja vorstellen, wenn der Riemen fest angezogen wird. Und es schien ihr gar nicht unangenehm zu sein, so hart gepfropft zu sein. Also für mich deutete das auf eine erhebliche Übung hin. Ihr Freund habe sie ihr diese Lederteil angelegt und auch geschlossen, allerdings ohne Schloss. Aber sie würde es nicht ohne seine Erlaubnis abnehmen. Übrigens war sie drunter knallrot, hatte also zuvor sicherlich ordentlich Sex gehabt. Denn alles war auch noch ziemlich schleimig…“ Ich musste grinsen. „Das klingt ja fast so, als wenn man die junge Dame unbedingt näher kennenlernen müsste. Irgendwie scheint sie ja zu uns zu passen. Konnte man ihrem Popo auch irgendwas ansehen?“ Lisa schüttelte den Kopf. „Nein, daran kann ich mich nicht erinnern. Sie machte auch nicht den Eindruck.“ „Könnte man das eventuell ändern?“ Ich konnte mir diese Frage nicht verkneifen, was ja nicht unbedingt heißen sollte, dass ich das tun wollte. Aber es gab schon einmal einen gewissen Eindruck ihrer Vorliebe. „Ja, ich denke, das könnte man machen. Aber vielleicht gehst du einfach hin und fragst.“ „Ich lachte. „Ich soll also deiner Meinung nach in den Schuladen gehen, mir die junge Dame schnappen und fragen: Darf man Ihnen den Popo versohlen?“ „Na ja, vielleicht etwas dezenter“, grinste Lisa. „Aber im Prinzip hatte ich das so gedacht.“ „Aber Süße, so geht das doch nicht. Ich kann nicht einfach fremde Frau fragen, ob ich ihnen den Popo verhauen darf.“ „Und warum nicht? Du bist doch sonst auch nicht so zimperlich.“ Meine Tochter grinste mich an. „Denk einfach nochmal drüber nach.“ Inzwischen hatte Frank auch die zweite Tour hinter sich gebracht, was nicht wirklich besser geklappt hatte. Als er dann wieder vor uns Frauen stand, meinte ich nur: „Ich denke, für heute lassen wir es mal gut sein. Du wirst aber die nächsten Tage noch wieder üben müssen.“ Seinem Gesicht war deutlich anzusehen, was er von dieser Idee hielt. „Du kannst sie ausziehen.“ Frank verschwand im Flur, wo die Stiefel ausgezogen wurden und er seine Pantoffeln anzog. Da er keine weitere Anordnung bekommen hatte, verzog er sich in sein Büro. Lisa schaute mich an und fragte: „Sag mal, Mama, hast du dir schon Gedanken über einen neuen Adventskalender gemacht? Wird ja schon wieder Zeit.“ Ich schüttelte den Kopf. Total vergessen. „Das war doch im vergangenen Jahr schon so schwer“, fiel mir dann ein. „Ob Frank wohl daran gedacht hatte?“ „Keine Ahnung. Soll ich ihn mal fragen?“ kam von Lisa. Ich nickte nur und so verschwand Lisa kurz. Mit meinem Mann kam sie dann wenig später zurück und gemeinsam schafften wir es dann auch, eine Liste für den Adventskalender zusammenzustellen. Allerdings machten wir einen für unsere Nachbarn; dann wäre die Überraschung größer. Lisa hatte diese Idee gehabt.

Er sah dann so aus:

1. Dezember - Günther
Eine Nacht im Gummischlafsack
2.Dezember - Frauke
Der Delinquent trägt den ganzen Tag einen Butterfly-Knebel im Mund, der nicht entfernt wird und durch welchen er auch mit Essen und Trinken versorgt wird.
3.Dezember - Christiane
Bei ihr muss der Bereich über und um den Keuschheitsgürtel mit einem weihnachtlichen Motiv (z.B. Tannen-baum, Geschenk, Kerze) verziert werden. Es kann mit Edding gemalt oder mit Wachs getropft werden. An-schließend sucht sie sich einen Fotoautomaten und lässt die künstlerische Arbeit in 4 Fotos festhalten. Die Herrin entscheidet über den Verbleib des Fotostreifens.
4.Dezember - Günther
Der Delinquent wird mit einem abschließbaren Popostopfen versehen, der 24 Stunden dort zu tragen ist. Jede Stunde ist vorzuweisen, dass er noch an Ort und Stelle steckt – entweder direktes Vorführen oder per Foto.
5.Dezember - Frauke
Um dem Winterspeck vorzubeugen, absolviert der Delinquent ein Trainingsprogramm. Er zieht sich dazu nackt aus. Folgende Übungen sind vorgesehen: 20 Liegestütze, 20 Kniebeugen, 10 Hampelmann. Das Trainingsprogramm ist morgens, mittags und abends zu absolvieren. Auf Wunsch jeden Tag bis Weihnachten.
6.Dezember - Christiane
Sie muss sich den anderen eine Stunde im Popo – Dildo oder Gummifreund – bearbeiten und achtet darauf, keinen Höhepunkt zu bekommen.
7.Dezember - Günther
Er wird zum Shoppen geschickt und muss dabei folgende Dinge besorgen:
Taschentücher und Playboy (in einem Laden), Kondome (extra klein), Erwachsenenwindeln, Klistier-Set, Hundehalsband (mit Anprobe). Für jeden Artikel, den er nicht mitbringt, bekommt er fünf Schläge auf die Hoden.
8.Dezember - Frauke
Dreimal am Tag (morgens 8 Uhr, mittags 13 Uhr, abends 19 Uhr) bekommt sie einen zwei Liter Einlauf mit Seifenlauge, der wenigstens eine Stunde zu halten ist. Mit einem dicht verschließenden Stopfen muss dann in der Wartezeit von zwei Stunden geputzt werden. Wahlweise kann die Zeit auch nur eine Stunde betragen, allerdings ohne Verschluss. Sauereien werden bestraft.
9.Dezember - Christiane
Sie würfelt und multipliziert das Ergebnis mit 100. Anschließend bekommt sie einen Einlauf mit entsprechend vielen Millilitern Wasser verabreicht. Danach stellt sich die nackte Frau mit Gesicht Richtung Wand in eine Ecke, nimmt die Beine leicht auseinander und legt die Hände auf den Kopf. Ohne auf die Uhr zu sehen, muss sie nun 10 Minuten ausharren, ehe sie zur Toilette darf. Verlässt sie vorher ihren Platz, bekommt sie die doppelte Menge Wasser und darf mit Blick zur Uhr 15 Minuten lang warten.
10.Dezember - Günther
Der Mann - als Frau gekleidet – geht nackt unter dem Kleid oder Rock wenigstens drei Stunden mit den anderen spazieren und muss sich immer mal wieder mit nacktem Popo setzen. Wird das vergessen, kommt ein Stopfen in die Rosette.
11.Dezember - Frauke
Sie muss einen wenigstens dreiseitigen Bericht schreiben, was passieren könnte, falls ihr Geschlecht nicht mehr in Stahl verborgen wäre. Dabei ist zu beachten, dass diese Beschreibungen so zu formulieren sind, dass die Ich-Person devot ist. Es sollten also Dinge passieren, die sonst nicht gewollt werden.
12.Dezember - Christiane
Der Delinquent hat einen Tag nur in halterlosen Strümpfen und einem kleinen Rock den anderen uneingeschränkt zur Verfügung zu stehen. Dabei dürfen bis zu drei Personen als Gäste eingeladen werden.
13.Dezember - Günther
Er bekommt einen Analplug in den Po geschoben und vier Wäscheklammern an den Hodensack geklemmt. An-schließend zieht er sich an, wobei er die Unterhose weglässt. Danach geht es mit der Herrin spazieren - z.B. über den Weihnachtsmarkt. Alle 15 Minuten entfernt der Sklave eine Klammer unauffällig von seinem Gemächt. Wenn alle Klammern entfernt wurden, der Spaziergang aber noch andauert, befestigt der Sklave alle 15 Minuten eine Klammer an seinem Hodensack, bevor er sie wieder im gleichen Rhythmus lösen darf.
14.Dezember – Frauke
Der Delinquent verbringt einen völlig ruhigen Tag nackt am Fesselkreuz oder sonst festgeschnallt. Dabei dürfen seine Nippel immer wieder „verwöhnt“ werden. Proteste sind nicht erlaubt. Der Mund wird nicht geknebelt. Jede Lautäußerung wird geahndet.
15. Dezember - Christiane
Der nackte Delinquent bekommt einen Vibrator in den Po geschoben. Weiterhin muss er einen kleinen Ball (Tischtennis, Golf) mit den Knien festhalten. Nach dem Anschalten des Vibrators müssen dieser und der Ball 15 Minuten ohne Zuhilfenahme der Hände festgehalten werden. Fällt etwas runter, beginnt die Zeit von vorn.
16.Dezember - Günther
In Vorbereitung auf den anstehenden Besuch des Nikolaus sucht die Herrin zwei Paar Schuhe heraus, ein eigenes und eins vom Sub. Anschließend hat er die Aufgabe die Schuhe mit der Zunge zu reinigen und anschließend zur Prüfung vorzuzeigen.
17.Dezember - Frauke
Sie rollt ein Kondom über eine Banane und schiebt sich diese zu etwas mehr als der Hälfte in den Po. Danach läuft sie für 5 Minuten auf allen Vieren durch die Wohnung. Auf Wunsch der anderen ist ein Tier zu imitieren. Da Vitamine in der kalten Jahreszeit besonders wichtig sind, muss die Banane zum Schluss gegessen werden.
18.Dezember - Christiane
Man sucht einen Analplug oder einen Dildo aus. An diesem übt sie den Tag über Deepthroating. Am Abend muss die Fertigkeit am Spielzeug demonstriert werden. Sind die anderen unzufrieden, wird der Plug / Dildo in den Po eingeführt und mittels enganliegender Unterwäsche an Ort und Stelle gehalten. Dort verweilt das Sextoy für mindestens eine Stunde.
19.Dezember - Günther
Er wird mehrfach am Tag ausgiebig als Sitzkissen benutzt.
20.Dezember - Frauke
Sie stellt sich einen (beliebigen) Tag Frauke, Günther und Christiane völlig nackt zur Verfügung. Dabei ist nur eine Gummikopfhaube zu tragen.
21.Dezember - Christiane
Die Frau hat einen mit Schokolade oder Honig angemalten Popo gründlich abzulecken und völlig sauber zu hinterlassen. Wahlweise auch von beiden…
22.Dezember - Günther
Der nackte Mann bekommt jeweils eine Wäscheklammer an jede Brustwarze geklemmt. Die Aufgabe besteht nun darin, die gesamte Wohnung zu putzen und auf Vordermann zu bringen. Nach 10 Minuten werden die Klammern von den Brustwarzen gelöst und an den Hoden befestigt. Nach weiteren 10 Minuten zurück an die Brustwarzen und so weiter.
23.Dezember - Frauke
Die Frau übt an einem dicken, langen Gummifreund, diesen richtig und gut zu lecken und zu lutschen, wie wenn es ein echter Männerlümmel wäre. Nach 30 Minuten setzt sie sich auf das gut vorgearbeitete Teil und führt es bis zum Anschlag ein, bleibt weitere 30 Minuten darauf sitzen.
24.Dezember - Christiane
Du verwöhnst jeweils eine halbe Stunde jeden Fuß der anderen mit Händen, Mund und Zunge.

Insgesamt waren wir zum Schluss ziemlich zufrieden mit dem Ergebnis. „Ich denke, ich werde diese Ideen mal niederschreiben und dann verschlossen zu Christiane bringen. Dann wird es nämlich doch noch eine Überraschung - wenigstens für sie.“ Ich schaute sie verblüfft an und nickte. Was ich natürlich nicht wusste, war die Tatsache, dass Lisa zuvor schnell mit ihrer Freundin telefoniert hatte und so hatte sie mit ihren Eltern ebenfalls einen Adventskalender – für uns – gebastelt. So gab es jeden Tag etwas, worauf wir uns „freuen“ konnten. Meine Tochter machte also alles fertig und ging rüber. Als sie dann zurückkam, hatte sie dann auch das Gegen-stück für uns in der Hand. Schnell war das erklärt und das Teil hing in der Küche. Jeden Tag durfte nun einer von uns einen Zettel aufmachen… „Und unser Ergebnis?“ fragte ich sie. Frank hörte aufmerksam zu. „Das habe ich so geändert, dass es drüben passt.“ „Das heißt, wo Frank stand, steht jetzt Günther?“ „Und für Anke steht dort Frauke bzw. für Lisa kam Christiane an den Platz“, ergänzte Lisa und grinste uns breit an. Natürlich erfuhren wir nicht, was Frauke aufgeschrieben hatte. Allerdings sah es so aus:

1. Dezember - Frank
Für meinem Mann heißt es erst einmal nackt ausziehen und ab auf die Waage. Danach gibt es einen Dildo in den Po und pro Kilogramm muss eine Kniebeuge gemacht werden. Jedes Mal, wenn der Dildo raus rutscht, muss sich der Sklave von vorne anfangen.
2.Dezember - Anke
Im Sex-Shop einen besonders großen Dildo/Gummilümmel kaufen
3.Dezember - Lisa
sich selber zehn harte Striemen auf dem Popo verpassen
4.Dezember - Frank
Einkäufe machen: Tampon, Binden, Kondome, Strümpfe und Höschen in passender Größe
5.Dezember - Anke
Eingeschalteten Vibrator im Popo in der Stadt beim Spaziergang tragen, dazu ein String-Tanga
6.Dezember - Lisa
Weihnachtsmarktbummel nach einem Liter Mineralwassereinlauf
7.Dezember - Frank
24 Stunden Pinkel-Verbot
8.Dezember - Anke
Zwei Stunden Strafeinlauf (mindestens zwei Liter) einbehalten
9.Dezember - Lisa
Gummiwäsche unter dem Korsett tragen
10.Dezember - Frank
Frauen in High Heels und Nylons fotografieren
11.Dezember - Anke
Einen ganzen Tag auffälliges Hundehalsband tragen
12.Dezember - Lisa
Zwei Stunden nackt mit Popostöpsel putzen
13.Dezember - Frank
Zwei Stunden nackt gefesselt für Abstrafung bereitstehen… nichts passiert – ständige Androhung
14.Dezember – Anke
Kollegin/Kollege dazu bringen, fünf mit der Hand auf den Popo zu verpassen
15. Dezember - Lisa
Gummilümmel für anale Aktion heraussuchen lassen – kann zweimal abgelehnt werden – und Anwendung
16.Dezember Frank
Längere Popo-Verwöhn-Aktion
17.Dezember - Anke
Datum als Anzahl der Klatscher pro Popobacke
18.Dezember - Lisa
Einen Liter Einlauf mit Popostopfen für 24 Stunden
19.Dezember - Frank
Er wird mehrfach am Tag ausgiebig als Sitzkissen benutzt.
20.Dezember - Anke
Zwei neue Strafinstrumente besorgen (mit deutlichem Hinweis „sind für mich“) – wo auch immer
21.Dezember - Lisa
Lass dir von Christiane fünf deutliche Striemen auf jede Popobacke geben
22.Dezember - Frank
Einen ganzen Tag in den neuen Stiefeln laufen
23.Dezember - Anke
Einen ganzen Tag den Stahl-BH tragen
24.Dezember - Lisa
Einen Tag mit den Schenkelbändern herumlaufen

Es würde also für beide Familien eine sehr interessante und abwechslungsreiche Adventszeit. Und vor allem fing sie bereits in drei Tagen an. Nachdenklich schauten wir also das Teil an, welches in der Küche nahe dem Frühstückstisch hing. Schließlich sollte es ja nicht vergessen werden. Wir schauten es uns an, nachdem Lisa es aufgehängt hatte. „Und drüben hängt auch so ein hübsches Teil“, meinte sie. „Na, ich weiß allerdings nicht, ob die drei sich darüber wirklich freuen. Aber ich denke, wir werden das schon noch erfahren.“ Einige Zeit saßen wir dann noch in der Küche, weil es dort auch nicht ungemütlich war. Plötzlich meinte Lisa: „Habe ich euch eigentlich gesagt, dass ich morgen und übermorgen gar nicht da bin? Ich soll zu einer Info-Veranstaltung, hatte Sophie gemeint. Eine Art Weiterbildung, also mit Übernachtung.“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, hast du nicht. Na ja, die zwei Tage ohne dich werden wir auch überstehen. Und der Kalender fängt ja noch nicht an.“ „Tut mir leid, war nicht meine Absicht.“ „Hast du schon gepackt?“ „Nö, viel brauche ich ja nicht.“ So ging sie in ihr Zimmer, holte das noch nach. Dann gingen wir ins Bett, wo wir schon bald eingeschlafen waren.

Am nächsten Morgen war ich kaum früher wach als Frank. Er räkelte sich schon und schaute mich an. Dann meinte er: „Ein bisschen ungutes Gefühl habe ich bei dem Adventskalender schon. Dafür kenne ich die drei ja nun gut genug. Da wird schon einiges dabei sein, was uns wahrscheinlich nicht sonderlich gefällt.“ „Klar, nicht anders als mit unserem kalender2, gab ich lächelnd zurück. „Außerdem bist du ja nicht der Einzige, der etwas „leiden“ darf.“ Ich gab ihm einen Kuss und meinte: „Und nun ab in die Küche…“ Brummend erhob er sich. Ich schaute ihm nach, während ich mich auf den Weg ins Bad machte, wo ich schon auf Lisa traf. „Hallo, guten Morgen. Auch schon so früh auf?“ „Selber, außerdem ist das gar nicht mehr so früh. Schließlich muss ich schon bald los. Sophie hat mich etwas früher herbestellt.“ Oh, das klang aber interessant. „Hat sie irgendwas dazu gesagt?“ Meine Tochter schüttelte den Kopf. „Nein, eigentlich nicht.“ Lisa huschte unter die Dusche und lächelnd stellte ich mich zu ihr. „Aber Mama, das geht doch nicht…“ Grinsend schaute sie mich an. „Du meinst, hier ist nicht genug Platz?“ Natürlich wusste ich genau, was sie meinte und begann sie schon einzuschäumen. Statt einer Antwort kam nur genüssliches Stöhnen. Wenig später revanchierte sie sich bei mir. Ich genoss es, ihre Hände auf dem Rücken und Popo zu spüren. Aber lange standen wir beide dort nicht, traten heraus und trockneten uns ab. Ohne ein weiteres Wort verschwand Lisa dann, um sich anzuziehen. Ich ließ mir etwas mehr Zeit, ging dann auch ins Schlafzimmer. Schnell zog ich mich auch an, nahm heute mein weißes Korsett mit den grauen Strümpfen und außerdem ein Höschen. Alles zusammen war recht angenehm und nicht zu eng, da ich heute nicht gerade das engte Korsett nahm so war ich schnell fertig und ging in die Küche. Lisa saß bereits mit Frank am Tisch und beide schielten immer wieder zu dem Adventskalender. Lächelnd setzte ich mich dazu, sah Frank aufspringen und schnell vor mir niederknien. Er hatte es nicht vergessen. Dann schenkte er mir auch Kaffee ein und gab mir den Toast. „Hey, ich glaube, es geht uns allen gleich“ und deutete auf den Kalender. „Keiner weiß, was auf uns zukommt.“ „Ja, leider“, seufzte auch Lisa. „Komm, so schlimm wird es schon nicht werden. außerdem sind wir alle doch einiges gewöhnt. Und im Übrigen finde ich die Idee sehr lustig.“ Frank und Lisa verzogen etwas das Gesicht. Dann war Lisa fertig, ging noch eben ins Bad und verabschiedete sich dann.

Lisa machte sich dann fertig. Ich schaute sie an und fragte: „Na, was hast du denn angezogen? Doch nichts Auf-fälliges, oder?“ Meine Tochter grinste. „Tja, das ist ja wohl relativ. Jedenfalls trage ich mein Korsett und Strümpfe dazu, dann noch ein kleines Höschen, damit ich mich da unten nicht erkälte…“ „Und wahrscheinlich hast du auch so schicke Sachen eingepackt.“ „Natürlich, was dachtest du denn.“ Sie verabschiedete sich und würde gleich von einer Kollegin abgeholt, die sie mitnehmen würde. Dann war sie weg. Mein Mann und ich hatten noch etwas Zeit, wobei Frank sich ja auch noch anziehen musste. „Nimm heute dein Mieder und die Miederhose mit den langen Beinen; ist kalt draußen.“ Grinsend trug ich ihm auf, was er anzuziehen hatte. „Und keine Strumpfhose?“ fragte er noch, während er schon zur Tür ging. „Blöde Frage“, meinte ich nur. „Natürlich. Du gehst doch sonst auch nie ohne los. Nimm eine braune…“ Ich stand auf und ging ihm hinterher. „Was sollte denn eigentlich diese dumme Frage?“ „Na, ich wollte doch nur wissen, welche ich heute anziehen soll…“, kam es von Frank. „Als wenn du je ohne gehst“, meinte ich. Er war dabei, sich anzuziehen und ich schaute ihm zu. Sorgfältig achtete er darauf, die extra angebrachten Klettverschlüsse zwischen der Miederhose und dem Mieder-BH zu verbinden, damit dort kein Spalt entstand. Dann zog er die Strumpfhose an. Ich war zufrieden, sodass er Hemd, Hose und Pullover ebenfalls anziehen konnte. In der Diele kamen noch Schuhe und somit war er fertig; es konnte losgehen. Kaum hatten wir das Haus verlassen, fragte ich ihn: „Stört es dich eigentlich, so eng verpackt zu sein, da unter Hemd und Hose?“ Irgendwie hatte ich nämlich den Eindruck, er würde sich etwas unbeholfen bewegen. „Nein, wieso?“ fragte er zurück. „Na, ich dachte mir das. Du bewegst dich irgendwie so steif…“ Frank schüttelte den Kopf. „Das hat damit nichts zu tun. Ich habe heute Nacht wohl etwas krumm gelegen.“ Aha, konnte natürlich sein. Ich betrachtete ihn von der Seite. „Und warum glaube ich dir das nicht? Ich habe eher den Verdacht, du bist etwas entwöhnt…“ „Und wovon soll ich bitte schön „entwöhnt“ sein?“ kam jetzt seine Frage. „Vom aufrechten Gang“, meinte ich. „Hä? Und wieso das? Nur, weil du mich immer wieder dazu zwingst, vor dir – oder anderen Frauen – auf die Knie zu gehen?“ Jetzt musste ich lachen. „Frank, mein Lieber, ich glaube, du spinnst. Ja klar, es gehört dazu, dass du dich brav auf die Knie begibst. Aber das hat nichts damit zu tun, wie du dich gerade bewegst. Nein, ich meinte, du trägst wohl zu oft eher legere Kleidung.“ „Und das willst du ändern?“ ich nickte. „Ja, wenn es sein muss.“ Nachdenklich ging er neben mir her, sagte erst einmal nichts. „Würde von deiner Seite was dagegensprechen?“ fragte ich. Frank schüttelte den Kopf. „Nein, nicht wirklich. Außer…“ „Ja?“ „Vermutlich würde das den Kollegen mehr auffallen.“ „Ja, wäre möglich. Und du meinst, sie könnten auf die wirkliche Ursache kommen?“ „Wahrscheinlich nicht. Denn wer nimmst schon an, dass jemand um sie herum Damenwäsche trägt.“ „Gut, dann können wir das ja machen.“ Auch für ihn schien es eine beschlossene Sache zu sein; er sagte nichts mehr.
533. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von Leia am 17.01.18 08:13

Und dafür danke ich dir lieber Braveheart.
So nun zum Adventskalender.
Oh oh das kann ja heiter werden meinst du nicht, da sind einige ziemliche Brocken bei die nicht so einfach zu stemmen sind, hoffe das geht einigermaßen glimpflich ab.
Was Frauke bezweckte mit dieser Aktion mit ihrem Mann das ist mir noch ein Rätsel genau wie Anke mit ihren zwanghaften Neurosen.
Trotzdem bin ich gespannt wie ein Flitzebogen.
Was kommt als nächstes, was hast du vor?

LG
Leia
534. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 20.01.18 15:21

Hier wird NIX verraten...



Wir kamen an die Stelle, wo wir uns trennen mussten und so kniete Frank schnell auf den Boden und küsste meine Schuhe. Kaum stand er wieder neben mir, fragte ich ihn: „Findest du das eigentlich nicht irgendwie affig, jedes Mal so vor mir zu knien und mir die Schuhe bzw. die Füße zu küssen?“ Verständnislos schaute er mich an. „Wie? Ich glaube, ich habe dich nicht richtig verstanden. Willst du das nicht mehr?“ Klang da etwas Enttäuschung heraus? „Nein, das habe ich nicht gesagt und auch gar nicht gemeint. Aber wenn Leute dich so sehen…?“ „Na und? Kann ihnen doch egal sein. Ich tu das gerne.“ Ich beugte mich zu ihm und gab ihm einen Kuss. „Das ist gut. Also dann, bis später.“ Damit ließ ich in stehen und ging zum Büro. Erstaunt stand Frank noch einige Zeit dort, wie ich sehen konnte. Dann ging auch er weiter. Vergnügt und gut gelaunt kam ich im Büro an, wo Gabi mich schon erwartete. „Na, hast heute aber gute Laune, wie?“ fragte sie mich. Ich nickte. „Ja, sehr gut.“ Mehr verriet ich aber nicht. Dann machte ich mich an die Arbeit. Gabi schaute mich noch einen Moment an, zuckte mit den Schultern und setzte sich. Erst in der kleinen Kaffeepause sprach sie mich nochmals darauf an. „Och, eigentlich nichts Besonderes. Hat nur mit Frank zu tun. Und morgen beginnt unser Adventskalender…“ „Adventskalender? Ihr habt so ein Ding? Seid ihr nicht ein bisschen zu groß dafür? Jeden Morgen ein Türchen auf und ein bisschen Schokolade…?“ fragte sie grinsend. „Tja, ich glaube nicht, dass da Schokolade drin ist“, erwiderte ich und grinste zurück. Da schien die Frau kapiert zu haben, dass es wohl anders laufen würde. „Du meinst, so Sachen wie „Popo vollhauen“ und bestimmte Dinge tun?“ „Ja, sowas in der Art.“ „Wow, und wo gibt es das Teil?“ „Da, liebe Gabi, kann man nicht kaufen; muss man selber machen…“ „Schade, ich hätte nämlich auch gerne so etwas…“ Ich warnte sie aber gleich. „Vorsicht, das kann auch ganz schön heftig werden…“ „Davor habe ich keine Angst. Willst du mir vielleicht so ein Teil machen... für mich und meinen Liebsten?“ „Bist du selber nicht kreativ genug?“ fragte ich sie. „Du hoffst doch nur auf meine schmutzigere Fantasie. Außerdem weiß ich viel zu wenig von euch beiden.“ Gabi nickte. „Ja, da konntest du Recht haben. Also muss ich mir selber was einfallen lassen.“ „Das klappt schon“, meinte ich.

Die Zeit bis zur Mittagspause verging sehr schnell; wir hatten einfach genügend zu tun. Da ich heute keine Lust hatte, bei dem grauen, inzwischen auch nassen Wetter das Haus zu verlassen, saß ich mit den anderen in der Kantine. Eine Weile tauschte ich per Smartphone Neuigkeiten mit meinem Mann und Lisa aus. So richtig Neues gab es da auch nicht; das erfuhr ich erst später von Lisa. Alle waren wir ganz gespannt auf den 1. Dezember, wenn der ominöse Kalender begann. Schließlich hatten Frauke und Christiane sonst auch nicht gerade schlechte Ideen. Jedenfalls hatten wir uns vorgenommen, alles wortwörtlich auszuführen. Dasselbe erwarteten wir von ihnen ja auch. Gabi saß in der Ecke und schien heftig zu schreiben. So ging ich später zu ihr und meinte: „Na, sprudeln die Ideen?“ Sie schaute mich an, sagte aber nichts. „Lass mal sehen.“ „Nee, lieber nicht. Ist bestimmt alles kindisch“, wehrte sie ab. „Aber hallo! Was kindisch ist oder nicht, entscheidest ganz alleine du. Wenn es euch gefällt, warum nicht!“ „Findest du denn das nicht blöd, wenn ich meinem Süßen aufschreibe „Küss mir eine halbe Stunde die Füße“?“ ich grinste. Was soll daran kindisch sein. Es ist toll, finde ich jedenfalls. Und wenn es dir gefällt – na prima.“ „Oder das hier: „Ich will mit dir zusammen baden.“ Verschmitzt lächelte ich sie an und sagte leise: „Überlege dir mal, was man alles so in der Badewanne machen kann… so zu zweit…“ Gabis Augen wurden größer. „Du meinst…?“ Ich nickte. Ganz leise, fast flüsternd, sagte ich zu ihr: „Lass dich von ihm mal kräftig… anpinkeln. Oder mach es bei ihm. Was glaubst du, was dann abgeht.“ Sie schien zwischen neugierig und etwas angeekelt zu schwanken. „Und dann lasst Wasser einlaufen“, gab ich noch hinzu. „Also, ich fand das ganz toll…“ Ihr Grinsen wurde immer breiter. „Ich habe doch gewusst, dass deine Fantasie viel schmutziger ist als meine. Das war doch ein tolles Beispiel“, meinte Gabi jetzt. „Oder bemalt euch gegenseitig… An besonders „schönen“ Stellen mit Schokolade… Da bekommt er dann ja auch Arbeit. Du kannst ihm auch auftragen, besondere Sachen aus dem Sex-Shop zu besorgen, um euch mehr Spaß zu haben…“ „Da ist ja schon mal was. Ich glaube, ich finde dann noch weitere nette Ideen.“ „Daran habe ich nicht gezweifelt. Manchmal fehlt einem nur der Anfang.“ Gabi nickte und war zufrieden. „Allerdings muss ich mich wohl beeilen; viel Zeit bleibt mir ja nicht mehr.“ Zusammen gingen wir dann zurück ins Büro, wo die Frau den Zettel erst einmal weglegte. Schließlich mussten wir uns um andere Dinge kümmern. Das würde aber für Gabi sicherlich etwas schwierig.

Kurz bevor wir dann Feierabend machten, konnte ich sehen, dass sie noch heftig was auf den Zettel schrieb. Ich musste lächeln. Denn mit Sicherheit mangelte es ihr doch nicht an guten Ideen. Manches kam allerdings erst im Laufe der Zeit bzw. eines ergab das andere. So ging ich alleine raus, ließ sie noch weitermachen. Zu Hause war ich dann vor Frank da und ging dann gleich in die Küche, um uns was Nettes zu kochen. Auch dabei musste ich immer wieder zu dem Kalender schauen, bei dem sehr deutlich zu sehen war, dass der erste Tag eindeutig an Frank gehen würde. Während ich also noch in der Küche beschäftigt war, kam Frank nach Hause. Kurz ging er in sein Büro, kam dann aber zu mir in die Küche. „Was gibt es denn zu essen?“ wollte er dann gleich wissen. „Hallo, es gibt Schweinebraten, Semmelknödel und Bohnen“, verriet ich ihm. „Fein, sieht echt lecker aus.“ Dann be-richtete ich ihm, dass Gabi sich so große Gedanken und Mühe mit ihrem Adventskalender gab, nachdem sie etwas neidisch gehört hatte, dass wir so etwas haben. „Na, wolltest du ihr nicht unseren anbieten?“ fragte er lachend. „Das wäre sicherlich eine herbe Überraschung geworden.“ „Natürlich habe ich nichts verraten, auch nicht, was wir Günther und Frauke eingepackt haben. Ich habe nur einige Vorschläge für eine leichtere Variante gemacht.“ „Ach, doch keinen Schokoladen-Kalender?“ Ich schüttelte den Kopf. Dann verriet ich aber doch, was ich vorgeschlagen hatte. Frank hörte zu und meinte: „Das ist für den Anfang ja schon ganz gut. Wahrscheinlich weißt du auch nicht viel über die Frau, oder?“ „Nö, nicht wirklich.“ So fing Frank dann schon an, den Tisch zu decken. „Hast du unser Gespräch von heute früh vergessen?“ fragte ich ihn lächelnd. Er schaute mich an und meinte: „Von wegen Küssen deiner Füße?“ „Ja, das meinte ich.“ „Na ja, vergessen habe ich das nicht. Mich nur gefragt, ob du es nicht mehr willst. Ich würde es weitermachen… Also?“ „Dir ist schon klar, warum du das tust, oder?“ „Natürlich. Weil ich dir damit jeden Tag neu zeige, welche Stellung du mir gegenüber einnimmst. Des-wegen…“ Ich nickte. „So war es mal ausgemacht. Und, ist das immer noch so? Oder hat sich was geändert?“ Verblüfft schaute er mich an. „Was soll sich denn daran geändert haben?“ „War ja nur eine Frage.“ Frank schüttelte den Kopf. „Nein, meiner Meinung nach hat sich da nichts geändert.“ Er schien gar nicht zu wissen, was ich eigentlich von ihm wollte. „Was würdest du denn davon halten, wenn ich darauf verzichte?“ „Das kaufe ich dir nicht ab. Wenn, dann nur, um etwas anderes dafür zu bekommen.“ Aha, er hatte mich durchschaut. „Verrate mir doch mal, was du dir vorstellst.“ „Nichts“, sagte ich ganz einfach. „Wie – nichts? Keinen Ersatz?“ Ich schüttelte den Kopf. „Ich will dich nicht bloßstellen, wenn du draußen vor mir kniest.“

Frank setzte sich, starrte mich an und fragte: „Was ist denn mit dir los? Hast du dir irgendwo den Kopf angestoßen?“ „Nö, nicht dass ich wüsste.“ „Und was soll dann diese Diskussion? Ich habe mich doch nie darüber beschwert. Bisher fand ich das immer ganz in Ordnung. Und nun das?“ Er schüttelte den Kopf. „Kann ich nicht verstehen. Ist dir das plötzlich peinlich, mich so vor dir zu sehen?“ Ich schaute ihn an. „Nein, das ist es nicht. Und es hat mir auch immer sehr gut gefallen. Aber ich liebe dich und möchte es dir ersparen.“ „Und was soll ich anstelle machen?“ „Habe ich doch gesagt: nichts. Du musst es mir nicht zeigen.“ Schweigend saß er nun da. „Was spricht denn dagegen? Und wenn ich das weiterhin machen würde? Wirst du das verhindern?“ „Nein, werde ich wohl nicht.“ „Okay, dann bleibt es dabei. Fertig.“ Für ihn schien das Thema erledigt zu sein. „Ich habe auch nicht kapiert, was das alles sollte.“ Seufzend sagte ich: „Also gut, dann mache das weiter und lass die Leute gucken. Ist mir egal.“ Frank stand auf, kam zu mir und nahm mich in die Arme. „Ist dir eigentlich mal aufgefallen, wie viele Leute das gut fanden, was ich da mit bzw. an dir mache? Es waren doch immer wieder Frauen dabei, die dir zugestimmt haben, es am liebsten vom eigenen Mann auch gerne hätten. Und nun willst du nicht mehr… weil es dir peinlich ist.“ Ruckartig schaute ich ihn an. „Nein, das stimmt doch gar nicht. Ich… ich finde es… einfach… überflüssig…“ „Ach nein. Seit wann ist es überflüssig, seiner Frau seine Zuneigung, seine Liebe und den Respekt zu erweisen? Es wird nie überflüssig sein. Und jetzt frage ich dich: wie viele Frauen lechzen geradezu danach, dass von ihrem Mann zu bekommen. Ich denke, wir sollten diese Diskussion lieber beenden. Ich habe nämlich Hunger.“

Jetzt musste ich lachen. Es war ein ziemlich abrupter Schluss, aber letztendlich war ich damit einverstanden, gab meinem Liebsten einen Kuss. Dann stellte ich das Essen auf den Tisch. „Aber so leicht kommst du mir nicht davon“, meinte ich noch grinsend zu meinem Mann. „Das hat noch ein Nachspiel.“ „Nur zu, ich bin dabei“, meinte Frank. Dann begannen wir zu essen. Beim Essen sprachen wir nicht mehr über dieses Thema. Anschließend räumte er ab, spülte und ich ging schon ins Wohnzimmer. Lisa war vor kurzem nach Hause gekommen und später erzählte sie von den zwei Tagen, nachdem ich ein paar Dinge aus dem Schlafzimmer geholt hatte. „Oh, das wird Papa aber gar nicht gefallen“, meinte meine Tochter, als sie sah, was ich geholt hatte. „Tja, Pech für ihn. Aber er hat doch vorhin klar und deutlich gesagt, was er wollte. Da habe ich mich doch nicht verhört.“ „Nein, hast du nicht. Aber ich glaube nicht, dass er das damit gemeint hatte.“ „Genau darauf werde ich jetzt eben keine Rücksicht nehmen.“ „Worauf willst du keine Rücksicht nehmen?“ fragte mein Mann, der den Rest gerade mitbekommen hatte. „Abwarten. Du gehst jetzt erst ins Schlafzimmer und ziehst dich aus. Wenn du zu-rückkommst, trägst du nur halterlose Strümpfe und ein Oberteil.“ Er schaute mich nachdenklich an, wusste wohl nicht, was er davon halten sollte. „Na, worauf wartest du noch?“ Frank zog ab, kam nach wenigen Minuten zurück, trug das, was angeordnet war. „Dreh dich um und beuge dich vor“, forderte ich ihn nun auf. Als er dann so dastand, schraubte ich die beiden Stäbe in den breiten Ring an seinem Beutel, was immer für eine eher unbequeme Haltung sorgte. Kaum war ich fertig, meinte ich zu ihm: „Und jetzt knie dich hin, kannst dich gründlich um meine Füße kümmern. Wenn ich das vorhin richtig verstanden habe, ist diese Haltung bei dir ja sehr beliebt. Und damit es auch so bleibt, die Stäbe…“ Der Blick, den er mir nun zuwarf, war nicht besonders freundlich. „Oder wolltest du es so nicht haben? Tut mir leid, wenn ich dich falsch verstanden habe.“ Ohne weitere Worte kniete er sich auf den Boden und begann erst einmal meine Schuhe zu küssen und sogar abzulecken. Nach ein paar Minuten streifte er sie mir ab und machte nun das gleiche mit den Füßen in den Nylonstrümpfen. Ich schaute nur ab und zu hin. Inzwischen hatte Lisa nämlich den Fernseher angeschaltet und wir hatten einen spannenden Film gefunden. Davon bekam mein Mann kaum etwas mit. Er hatte ja eine andere Aufgabe.

Um ihm diese Haltung wieder etwas stärker in den Kopf zu festigen, forderte ich ihn zwischendurch auf, uns was zu trinken zu holen. Natürlich gehorchte er, wobei er leicht gebückt gehen musste. Um die Situation noch weiter zu verschärfen, ließ ich Frank einiges weiter oben aus dem Schrank holen. Denn durch das Strecken bzw. sich danach recken, zerrte er selber ziemlich heftig an seinem Säckchen zwischen den Beinen. Lächelnd beobachteten wir beiden Frauen ihn dabei, hörte ich stöhnen und leise fluchen. „Nun lasse ich ihn diese bei ihm so beliebte Haltung noch trainieren und er ist damit sehr unzufrieden. Was soll ich denn noch machen?“ fragte ich Lisa. „Ich hatte ihm ja angeboten, darauf zu verzichten.“ Lisa lächelte. „Es ist wirklich nicht einfach, es den Männern Recht zu machen.“ Endlich hatte Frank es geschafft und kniete wieder zu meinen Füßen, begann sie nun gründlich abzulecken. „Vergiss nicht, mir die Strümpfe auszuziehen und auch an den nackten Füßen zu lecken. Küssen alleine reicht nicht. Vielleicht möchtest du in Zukunft auch noch meine Spalte küssen, ich meine, so zur Begrüßung. Das würde bestimmt noch mehr Leute auf dich aufmerksam machen. Na, wie findest du die Idee?“ Kurz unterbrach er seine Tätigkeit, schaute mich an und meinte: „Das… das möchte ich nicht… wenigstens nicht in der Öffentlichkeit.“ „Ach nein? Und warum nicht? Wo ist denn da der Unterschied?“ „Ich finde das einfach zu provokant“, meinte er. „Deine Füße zu küssen, geht gerade noch. Aber vielleicht unter deinem Rock…? Nein, ich denke, das solltest du bitte nicht fordern.“ „Aha, das habe ich ja verstanden. Aber seit wann geht es denn in solchen Dingen um deine Wünsche?“ „Du hast Recht. Ich habe das nicht zu äußern. Ich kann dich höchstens bitten, noch einmal darüber nachzudenken.“ Dann machte er weiter, lutschte inzwischen an den einzelnen Zehen. Lisa grinste mich an. „Ich finde, so ganz Unrecht hat Papa ja nicht. Du solltest ihn nicht zu sehr bloßstellen.“ Ohne dass er das sehen konnte, stimmte ich ihr leise zu. „Aber das muss er ja noch nicht wissen.“ Intensiv bemühte er sich um meine Füße, als wenn er schon etwas vorarbeiten wollte, um mich gnädig zu stimmen. Ich erkannte das zwar an, aber trotzdem sagte ich deutlich: „Ich denke, diese hübschen Stäbe lassen wir auch die ganze Nacht dort unten. Könnte natürlich sein, dass dich das ein wenig beim Schlafen hindert.“ Nur ganz kurz schaute er mich etwas entsetzt an, wollte sich auch wohl erst dazu äußern, überlegte es sich dann aber lieber doch und schwieg. Da der Film bereits zu Ende war, schlug ich vor, ins Bett zu gehen. Lisa sollte noch unbedingt von ihrem Seminar erzählen.


Lisas Seminar
„Zusammen mit der netten Kollegin fuhren wir also zu dem Hotel, wo es stattfinden sollte. Das Thema klang alles andere als spannend, aber wenn Sophie meinte, es wäre wichtig für uns, dann geht man halt. Allerdings wusste ich nicht, dass meine Chefin dieser Kollegin ein paar Dinge mitgegeben hatte. Das erfuhr ich erst später. Als wir dort ankamen und uns anmeldeten, bekamen wir zusammen ein Zimmer. War in Ordnung, wir kannten uns ja ganz gut. Dort stand ein Doppelbett, groß und schön breit. Aber kaum hatten wir ausgepackt – das Seminar würde erst später beginnen – holte die junge Frau in meinem Alter – eine kleine Reitpeitsche hervor. „Was wird denn das?“ fragte ich, ahnte noch nichts Böses. Die junge Frau grinste. „Damit bekommst du vor dem Beginn des Seminars auf jede Poposeite 25 Striemen. Damit dir das Stillsitzen schwerfällt. Wenn du das nicht schaffst, gibt es in der Mittagspause weitere 20.“ Verdutzt schaute ich sie an. „Und wenn ich das nicht will?“ „Tja, dann rufe ich den Zimmerservice, der hier aus kräftigen jungen Männern besteht. Allerdings wird es dann garantiert heftiger. Übrigens mache ich das im Auftrag unsere Chefin. Sie ist der Meinung, das sei mal wieder nötig…“ Was sollte ich jetzt dazu sagen. Wehren kam also nicht ernsthaft in Betracht. Also meinte ich: „Und wie bzw. wo soll das stattfinden?“ „Hinstellen, Rock hoch, Höschen runter, vorbeugen und die Knöchel umfassen.“ Oha, die harte Tour, schoss es mir gleich durch den Kopf. Leise seufzend gehorchte ich. „Ach ja, du wirst natürlich schön laut und deutlich mitzählen. Sonst will ich nichts hören.“ Kaum stand ich bereit, ging es auch schon los. Fünf auf die eine Seite, dann wechseln zur anderen. Und sie machte das verdammt gut und ziemlich hart. Ich hatte Mühe, vernünftig mitzuzählen und sonst stumm zu sein. Außerdem ließ sie sich ziemlich viel Zeit dazwischen. Aber endlich war es erledigt und ich konnte mich wieder anziehen. Dann gingen wir nach unten, um noch etwas zu trinken. Kaffee, Tee, Säfte und ein paar Snacks standen bereit. Nach und nach fanden sich auch andere Teilnehmer ein. Es war eine ziemlich bunte Mischung aus Jung und Alt, Frauen und Männern. Man plauderte und bereitete sich vor. Endlich gingen wir in den Seminarraum und ich konnte sehen, dass wir mit 15 Leuten dasaßen. Seminarleitung hatte eine Frau mittleren Alters, recht hübsch und schlank.

Beim Setzen spürte ich diese „nette“ Behandlung meiner Kollegin erst richtig, und ich hatte Mühe, es stumm zu schaffen. Sie saß neben mir uns grinste. Endlich saß ich, würde auch möglichst stillsitzen müssen, wollte ich mich nicht verraten. Mit der Anwesenheitsliste und anderen Kleinigkeiten ging es dann los. Ich hatte Mühe, dem Thema zu folgen, denn immer wieder spürte ich meinen Popo überdeutlich. Dann war ich froh, als dann endlich Mittagspause war. Jetzt gingen wir alle in einen anderen kleinen Raum, wo für uns gedeckt war. Wieder musste ich mich setzen, aufpassen, wenn jemand zuschaute. Allerdings hatte ich jetzt nicht so viel Glück wie vorhin. Ein junger Mann kam dazu, beobachtet mich und grinste. „Na, kannst wohl nicht richtig sitzen, wie?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, ich bin vorhin auf den Popo gefallen“, sagte ich als Erklärung. „Ja, und das 25-mal.“ Ich starrte ihn an und begriff nicht. Wieso wusste er davon? Ich sah meine Kollegin an, die bereits neben mir saß. Stumm fragte ich sie: „Woher weiß er das?“ Laut bekam ich zu hören: „Weil ich ihm das gesagt habe.“ Jetzt war ich erst richtig schockiert. „Und warum?“ „Aus Spaß an der Freude.“ „Sag mal, du spinnst wohl, wie? Erst verhaust du mich und dann so etwas?“ „Reg dich doch nicht auf. Er weiß auch, dass du diesen schicken Gürtel trägst.“ Wow, jetzt wäre ich am liebsten im Boden versunken. „Und das du noch Jungfrau bist…“ „Aber ich finde dich trotzdem sehr nett“, kam jetzt von ihm. „Du siehst so süß aus.“ Einen Moment mussten wir das Gespräch unterbrechen, weil die Suppe serviert wurde. „Ich wollte ohnehin keinen Sex.“ Das war ja sehr beruhigend, dachte ich mir und fing an zu essen. „Wobei… in deinem so schick rotgestreiften Popo wäre das auch sehr nett..“ Breit grinste er mich an. Dann meinte meine Kollegin auch noch: „Bis heute Abend ist ja noch genügend Zeit.“ Mir fiel jetzt fast der Löffel aus der Hand. Was ging hier eigentlich vor? „Aber meinen Schlüssel hast du nicht auch noch zufällig, wie?“ fragte ich die Frau. „Nö, den habe ich nicht bekommen. Du bleibst also verschlossen.. und sicher.“

Jetzt kam das Hauptgericht, rettete mich vor einer Antwort. „Kann mir mal jemand erklären, was hier läuft?“ Der junge Mann nickte. „Aber natürlich. Pass auf. Du sollst dieses Seminar machen. Deswegen bist du mit der Kollegin hier.“ „Ja, das ist klar.“ „Deine Kollegin ist aber nicht so gesichert wie du; also könntest du auf die Idee kommen, sie im Bett zu vernaschen. Damit das aber nicht passiert, soll sie so hart zu dir sein, wobei dein Popo ja bestimmt noch deutlich mehr verträgt.“ Fast unbewusst nickte ich. „Und wie kommst du ins Spiel?“ wollte ich wissen. „Oh, das ist ganz einfach. Ich werde vor deinen Augen, in deinem Beisein schönsten Sex mit ihr haben… und du kannst nichts machen, weil du gefesselt sein wirst. Diese Frau ist nämlich meine Liebste.“ Und schon küssten sich die beiden. Fast blieb mir der Mund offenstehen. „Bevor das Seminar nachher weitergeht, wirst du gleich mit deiner Kollegin zum WC gehen und dir diesen Stöpsel hinten reinstecken lassen. Ich kann ihn mit meinem Smartphone steuern…“ Mehr brauchte er gar nicht zu sagen. Denn das, was er machen würde, war bestimmt nicht angenehm. Mir schmeckte mein Essen mir plötzlich gar nicht mehr. Meine Kollegin bemerkte das und meinte nur: „Tja, dann komm mal mit.“ Sie nahm den ziemlich dicken Metallstöpsel und ich folgte ihr zu den Toiletten, wo wir alleine waren. Gemeinsam betraten wir eine Kabine. „Höschen ausziehen. Das bleibt ohnehin weg.“ Ich gehorchte lieber schnell, reichte es der Frau. „Umdrehen und bücken!“ Kaum stand ich bereit, spürte ich das kalte Metall an meiner Rosette. Langsam, aber mit Druck schob sie mir das Teil immer tiefer. Deutlich fühlte ich, wie ich mehr und mehr gedehnt wurde, der dickste Teil sich hineinschob und quasi den Rest nachzog. Damit zu sitzen würde alles nun noch mehr verschärfen. „Sieht echt geil aus, dein Popo“, meinte die Kollegin und grinste. „Beim Sitzen wirst du schön deine Beine gespreizt halten, damit der Mann dir gegenüber was zu sehen bekommt. Das wird kontrolliert…“ Nun drehte sie sich um, setzte sich aufs WC und pinkelte genüsslich. Als sie fertig war und mit dem Papier abgewischt hatte, fragte sie nur: „Musst du auch?“ Kommentarlos setzte ich mich, ließ es ausfließen, was natürlich nicht so elegant aussah. Dann säuberte ich mich auch deutlich schwieriger, bevor wir nach dem Händewaschen zurückgingen.

Unser „netter“ junger Mann erwartete uns bereits vor dem Seminarraum. Er hatte sein Smartphone in der Hand und spielte damit. Sofort spürte ich kleine Vibrationen im Popo, von dem Metallstopfen ausgehen. Da er mich dabei beobachtete, konnte er gleich feststellen: es funktioniert. „Fein, dann kann es ja weitergehen.“ Mit einem sehr mulmigen Gefühl nahm ich wieder Platz. Was würde wohl noch alles kommen… Mit deutlich größerer Mühe konzentrierte ich mich auf die Seminarleiterin. Dabei achtete ich auch noch drauf, dass ich meine Schenkel nicht schloss. Hin und wieder schaute ich den Mann mir gegenüber an, lächelte und sah, dass er sich deutlich über das freute, was er dort von mir sah. Als es dann zu wild wurde, begann dieser blöde Stopfen in meinem Popo heftig zu vibrieren, was man zum Glück bei dem gepolsterten Stuhl nicht hören konnte. Nur ich spürte es und riss mich zusammen. Zum Glück war das nach zwei Minuten – allerdings zwei verdammt lange – Minuten vorbei. So ging es dann bis zur Kaffeepause, in der ich mich ein klein wenig erholen konnte. Allerdings nur einen sehr kurzen Moment, denn die ganze Zeit über tobte dieser verdammte Stopfen in mir. Die Kollegin und ihr Freund standen abseits und schienen sich darüber zu amüsieren. Aber wenigstens schaltete er den Stopfen aus, bevor es weiterging. Allerdings hatten diese Vibrationen einen tüchtigen Drang in mir ausgelöst: ich müsste dringend zum WC, um zu pinkeln, was mir aber auch noch verweigert wurde. Erst, als der heutige seminartag herum war, durfte ich zum WC. Deutlich erleichtert kam ich zurück und ging mit der Kollegin aufs Zimmer. Bis zum Abendessen blieb uns noch Zeit.

Aber dort packten die beiden mich, legten mir Hand- und Fußgelenkmanschetten an und wenig später lag ich mit gespreizten Armen und Beinen auf dem Bett. „Du bist vom Abendessen befreit“, teilten sie mir auch noch mit. „Und damit du nicht wegläufst, haben wir dich angebunden. Ach ja, der Stopfen bleibt selbstverständlich an Ort und Stelle, wird dir vielleicht sogar ein klein wenig Vergnügen bereiten.“ Und schon fing er wieder an. Damit ich jetzt aber nicht schreien konnte, bekam ich einen Ballknebel angelegt. Dann verließen sie das Zimmer. Ich blieb alleine und hilflos angebunden zurück. Langweilig war mir eigentlich nicht, mit diesem elenden Ding im Hintern. Irgendwann – ziemlich spät – kamen die beiden dann wieder aufs Zimmer. „Schau mal, Lisa, liegt noch ganz brav da. Sie wartet sicherlich schon auf uns. Das finde ich aber sehr nett von ihr.“ Böse funkelte ich die beiden an. Als erstes tauschte der junge Mann den Ballknebel gegen einen Ringknebel aus, der meinen Mund schön offenhielt. „Das werden wir noch brauchen.“ Beide zogen sich nun aus und liebkosten, streichelten und küssten sich – überall. Nun kamen sie zu mir aufs Bett, wobei sie sich über meinen Kopf kniete. So konnte ich ziemlich gut die gerötete Spalte sehen. Kurz danach war er hinter ihr, sein Stab stocksteif. Vor meinen Augen schob er nun langsam dieses harte Teil in sie hinein, ließ sie stöhnen und keuchen. Ich schaute nur zu, konnte meinen Blick kaum abwenden, was sicherlich vollste Absicht war. Da die Frau mehr und mehr die Beine spreizte, kam ihr Geschlecht meinem Mund immer näher. Schon kamen von dort die ersten Tropfen. Und tatsächlich konnte ich es nicht lassen, sie dort zu lecken, soweit es der Ringknebel zuließ. Und er rammelte wie wild. Deutlich konnte ich nun sehen, dass sein Höhepunkt jeden Moment kommen musste. Als es dann soweit war, zog er den glänzenden Schwengel blitzschnell heraus und steckte den Kopf in meinen Mund, wo der heiße Strahl auch landete.

Bis in den Hals schoss er mir seinen Liebessaft, zwang mich zum Schlucken. Wenig später kam der zweite Strahl, fast gleich stark. Dann verschwand der Lümmel, bohrte sich wieder in die Frau über mir. Zurück blieb nur sein Geschmack. Als ich ein wenig in mich hineinhorchte, stellte ich eine ziemliche Erregung fest. Aber sie wurde von keiner Weise gefördert. Ich lag da, konnte nichts machen, während die beiden über mir es wie wild trieben. Inzwischen hatte meine Kollegin nämlich auch ihren ersten Höhepunkt bekommen. Dabei tropfte es aus ihr heraus in meinen geöffneten Mund. Keine Ahnung, wie lange sie sich enthalten hatten. Aber ich bekam von beiden noch eine ziemlich große zweite Portion. Erst dann beruhigten sie sich langsam und bald darauf ließ er uns Frauen alleine. Seine Freundin nahm mir den Knebel ab und löste auch meine Fesseln. Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Irgendwie hatte mich das erregt und ziemlich geil gemacht. Sie verschwand unter der Dusche und dann im Bett. Ich tat das gleiche und bald lagen wir nebeneinander. Sie sagte nichts, sodass ich fragte: „Hat es dir gefallen?“ Die Frau drehte sich zu mir um und meinte: „Was meinst du?“ „Na, eigentlich alles.“ Langsam nickte sie. „Das wollte ich schon immer mal machen.“ „Aber die Idee mit dem Stopfen, die stammte von ihm, richtig?“ „Ja, so war es.“ Ich schaute mir das Ding auf meinem Nachttisch noch einmal an. „Würde er bei dir auch passen?“ „Vermutlich ja.“ „Dann, meine Liebe, wirst du ihn morgen tragen.“


Als wir am nächsten Tag wach wurden, kam meine Kollegin zu mir und meinte: Du wirst mich da unten noch auslecken… die Reste von gestern.“ Ohne auf meine Antwort zu warten, schwang sie sich über meinen Kopf, steckte den eigenen Kopf zwischen meine Schenkel, wo sie ja leider nicht wirklich tätig werden konnte. Aber das störte mich nicht sonderlich. Ich genoss einfach, was sie mir jetzt anbot. Kaum war ich damit fertig, hieß es von ihr: „Dein Popo bekommt jetzt noch fünf mit dem schicken Holzpaddel, welches unsere Chefin mir mitgegeben hatte. Dreh dich um.“ Einen Moment tat ich noch nichts, sodass sie meinte: „Na, was ist los? Willst du dich etwa weigern?“ „Nein, ich will nur wissen, warum.“ „Du musst doch nicht alles hinterfragen. Tust du doch bei Sophie auch nicht. Nimm es einfach hin.“ Während die Kollegin das Paddel aus ihrer Reisetasche holte, drehte ich mich also auf den Bauch, hielt ihr meinen nackten Popo hin. Bevor sie dann anfing, meinte ich noch: „Du bekommst von mir dann auch fünf.“ Die Frau schien zu überlegen. „Okay, wenn du meinst.“ Jetzt klatschte das Holz auf meinen Hintern, der von gestern noch die roten Striemen hatte. Wahrscheinlich kam jetzt noch eine einheitliche Rotfärbung hinzu. Als sie dann fertig war, legte sie sich tatsächlich neben mich und gab mir das Paddel. „Also los.“ Etwas verblüfft stand ich auf und machte dasselbe bei ihr. Ihr Hintern war ja ohne Färbung, was ich dann änderte. Ziemlich laut knallte es, was sie gleich zu Protesten brachte. „Hey, so hart habe ich das aber bei dir nicht gemacht.“ „Nö, stimmt, aber ich habe noch was von gestern nachzuholen.“ Da ich wusste, dass diese Frau hin und wieder auch bei Sophie was auf den Popo bekam, hatte ich wenig Hemmungen. Das war eben Sophies geliebte Art und Weise, ihre Mitarbeiterinnen zu erziehen, wenn wir Fehler gemacht hatten. Anfangs fanden wir das ja alle eher ungewöhnlich und eigentlich auch nicht normal. Man kann doch Erwachsene nicht so behandeln. Aber ziemlich bald stellten wir aber fest, dass es auch sozusagen positive Seiten hatte. Zum einen gaben wir uns richtig viel Mühe, zum anderen brachte uns das auch eine neue Haltung zur Sexualität: ein roter Popo machte nämlich heiß und geil. Als ich dann fertig war – ich hatte ihr zehn pro Seite aufgezogen – und das Paddel weggelegt, stand sie auf, betrachtete sich im Spiegel und fand ihren so roten Popo auch irgendwie schick. „Was sagt denn dein Freund dazu?“ fragte ich. „Och der, er wird nur bedauern, dass er das jetzt nicht mehr machen kann. Er tut das nämlich auch sehr gerne.




Hallo Leia, wie stellst Du Dir das vor: ohne Mann/Ehemann/Vater? Sag's mal genauer...
535. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von Leia am 21.01.18 18:49

Was die liebe Anke nicht tun sollte ihren Frank zu sehr verwirren sonst versteht er bald gar nix mehr.*grins*
Was uns erwarten wird mit dem Adventskalender und wie das von dir geschildert wird weiß ich nicht.
Es kann nur wie ich schrieb ein wenig heikel bei einigen Personen.
Auch ist die die sogenannte Ausleihe an Dominique vom Tisch, das frage ich mich gerade noch hab das im Hinterkopf.
Was deine Frage angeht lieber Braveheart gibt es einige Möglichkeiten wo ich dir in deiner Entscheidung nicht vor greifen möchte.
Könnte sein das sie ihn zu was zwingen so das er geht, das wäre eine Möglichkeit.

LG
Leia
536. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 23.01.18 17:05

Nun schnappte ich mir den Metallstöpsel und schob ihn meiner Kollegin in den Popo, ohne ihrem Freund etwas davon zu verraten. Wir trafen uns beim Frühstück, um dann mit dem Seminar weiterzumachen. Als dann der Stöpsel eingeschaltet wurde, hatte sie mächtig Mühe, es zu verheimlichen. Zusätzlich mit dem rotgefärbten Popo stillzusitzen, war ziemlich schwer. Ich grinste ihn nur an, was ihn nicht sonderlich wunderte. Die Aufklärung kam erst in der Kaffeepause, wo sie ihm verriet, was wir gemacht hatten. Seltsamerweise schien ihn das nicht zu stören. Wahrscheinlich hatte er seinen Spaß bereits gehabt, und seine Freundin fand es gar nicht so schlimm. Der Tag bis zum Mittagessen verging recht schnell. Als wir dann beim Essen saßen, fragte er nur: „Möchte noch jemand einen Nachschlag?“ Wir Frauen schauten uns an und fragten dann: „Was kannst du uns denn anbieten?“ „Ganz nach euren Wünschen. Zehn mit der Reitpeitsche oder fünfzehn mit dem Paddel…“ „Okay, dann gehen wir noch aufs Zimmer und ich mochte die zehn“, beschlossen wir beide. Er nickte nur, aß zu Ende und dann gingen wir tatsächlich nach oben. Dort legten wir uns bäuchlings aufs Bett, schob den Rock hoch und zeigten ihm unsere Popos, die nur in einer Strumpfhose steckten. Er schien etwas überrascht zu sein. „Wow, sieht aber nett aus“, kam dann. Und nun begann er, immer abwechselnd auf jede Popobacke einen Striemen aufzutragen. Wir zählten brav mit, sodass tatsächlich zum Schluss jede Hinterbacke mit zehn neuen roten Striemen verziert war. Wir Frauen schauten uns dann lächelnd an und meinte: „Nur so aus Gründen der Gerechtigkeit müsste dein Popo ja auch so „verwöhnt“ werden.“ Unsicher schaute er uns an. „Das meint ihr doch nicht ernst“, kam dann. „Und warum nicht?“ „Nun, weil..“ „Ja, schau an, dir fällt nichts an. Also: Hosen runter und Arme hinter den Kopf.“ Tatsächlich tat er das. Ich hatte inzwischen die Reitpeitsche in der Hand. Meine Kollegin stand vorne und betrachtete seinen erstaunlich harten Lümmel. Als ich dann hinten anfing, griff sie ihn und begann ihn zu massieren. Ohne weitere Absprache war uns klar, dass wir ihn abspritzen lassen wollten, während sein Popo was zu spüren bekam. So genauso kam es. Erstaunlich schnell zuckte er und schoss seinen Saft in das bereitgehaltene Tuch. Ich hatte ihm gerade erst zwölf pro Seite aufgezogen. „Schade“, meinte ich, als ich aufhörte.

Die Kollegin schaute ihren Freund an und meinte: „Jetzt weißt du, wie es ist, wenn einem der Hintern gefärbt wird. Wenn ich das so richtig betrachte, scheint es dir ja zu gefallen.“ Sie deutete auf das Tuch in ihrer Hand. „Dann können wir das ja öfters machen.“ Er stand stumm da, wusste nicht, was er dazu sagen sollte. Langsam zog er sich wieder an. Außerdem wurde es Zeit, wieder nach unten zu gehen. „Da kann man mal sehen, wozu solche Weiterbildungsseminare gut sind.“ Da konnte ich nur zustimmen. Den Nachmittag hatte er nahezu die gleichen Probleme beim Sitzen, durfte das aber auch nicht zeigen. Auf dem Heimweg hatten wir beiden Frauen dann noch ziemlich viel Spaß.“


Während Lisa gleich im Bad verschwand, beaufsichtigte ich Frank noch dabei, wie er aufräumte. Erst danach begleitete ich ihn auch ins Bad, damit er nicht auf die Idee käme, sich wenigstens vorübergehend die Stäbe zu entfernen. Ich fand es nämlich irgendwie süß, seine ziemlich prallen Bällchen dort hinten zwischen den Schenkeln zu beobachten. Hin und wieder klatschte ich auch mit der Hand drauf, ließ ihn immer heftig zusammenzucken, da das nicht sehr angenehm war. so gingen wir danach beide ins Schlafzimmer, wo er nur sein Nachthemd anziehen musste. Die Nacht würde er nämlich bäuchlings mit angefesselten Hand- und Fußgelenken verbringen dürfen. Deswegen schnallte ich ihm dort die Ledermanschetten an. Wenigstens ein kleines Kissen unter den Hüften erlaubte ich ihm. Dann wünschte ich ihm eine gute Nacht und legte mich unter meine Decke. Er war auch gut zugedeckt. Der Blick, den er mir noch zuwarf, war alles andere als freundlich. „Vergiss nicht: es war allein deine Entscheidung.“ Dann drehte ich mich um und war bald eingeschlafen. Frank hatte natürlich mit dieser Fesselung und dem Gezerre am Beutel deutlich zu kämpfen, schlief in dieser Nacht auch nicht sonderlich gut. Ich kapierte nicht, warum Männer so etwas immer mal wieder zu brauchen schienen. Konnten sie sich nicht einfach damit abfinden, was Frauen von ihnen wollten? Nein, es gab immer wieder Protest – und dann eben auch eine nachfolgende entsprechende Behandlung oder auch Strafe von der eigenen Frau.


Als ich morgens aufwachte und ihn anschaute, schien er tatsächlich noch zu schlafen. Dabei sah er sehr entspannt aus; weswegen, war mir natürlich bekannt. Denn Lisa hatte später, als er auch eingeschlafen war und den Popo schön hochgedrückt hielt, die beiden Stäbe ganz vorsichtig herausgedreht und an dessen Stelle zwei Schraubösen dort befestigt. Die beiden Ketten hatte sie dann unten an den Fußgelenkmanschetten eingehakt. So gab es kaum noch unangenehmen Zug am Beutel. Das ließ Frank leichter schlafen. Erst jetzt, als er aufwachte, merkte er, was da unten los war. Er schaute – noch halbwegs schlaftrunken – zu mir und fragte: „Hast du das...?“ „Guten Morgen; was denn Liebster?“ ich tat sehr unbeteiligt. „Na, das da unten an meinem Säckchen.“ „Was ist denn da? Lass mich mal sehen.“ Ich nahm ihm die Decke weg und betrachtete das Ergebnis. Ein wenig drückte und massierte ich an dem Beutel. „Meinst du das?“ „Ja… nein… Aber die Stäbe fehlen doch dort.“ "Ja, tatsächlich. Nein, ich war das nicht.“ So stand ich auf, ging zur Tür und rief nach Lisa. „Mama, hast du mich gerufen?“ „Ja, guten Morgen, Süße. Papa hat da eine Frage.“ Frank drehte ihr den Kopf zu, wollte eigentlich nicht fragen. Aber dann kam: „Hast du mir diese… diese Stäbe dort entfernt?“ Lisa kam näher, schaute auch genauer, fummelte dort herum, drückte sogar noch etwas heftiger als ich, sodass der Mann heftig aufstöhnte, und sagte dann: „Ja, wieso? War das nicht in Ordnung?“ „Doch, doch, alles okay“, kam gleich von Frank. „Ich dank dir auch schön.“ Seine Tochter nahm alles noch einmal fest in die Hand und drückte langsam immer mehr. Frank begann zu stöhnen. Schweißtropfen traten auf die Stirn. Es tat offensichtlich weh. „Und was soll jetzt diese Fragerei? Kapiere ich nicht.“ Noch einmal kräftig gedrückt, ließ sie dann los, und Frank atmete auf. Sie zuckte mit den Schultern und ging wieder. „Habe ich was falsch gemacht?“ fragte mein Mann und schaute mich an. Ich schüttelte den Kopf. „Nö, ich glaube nicht.“ Dann löste ich seine hand- und Fußgelenkmanschetten, sodass er aufstehen konnte. Etwas mühsam zog er ab in die Küche, während ich ins Bad ging. Hier saß Lisa auf dem WC, ließ es gerade fließen. Sie grinste mich an. „Okay soweit?“ Ich nickte. „Wahrscheinlich nicht mehr lange, bekommt er doch den ersten Tag im Kalender.“ Bevor ich weiterreden konnte, wurde auch schon dir Tür aufgerissen und ziemlich empört stand Frank da. „Schaut mal, was in dem…“ „Hallo! Raus hier! Ohne Anklopfen, du spinnst wohl!“ Lisa fauchte ihn regelrecht an, sodass er erstaunt die Tür wieder schloss. Normalerweise war es absolut kein Problem, wenn er zu uns ins Bad kam. und jetzt machte seine Tochter ein Drama davon. Ich musste lachen. „Lisa, du bringst ihn noch völlig durcheinander.“ „Mir egal“, lachte sie ebenfalls.

Lange brauchten wir nicht und nachdem wir uns angezogen hatten, gingen wir in die Küche. Dort stand Frank immer ziemlich zerknirscht da und wartete auf uns. „Tut… tut mir leid…“, kam von ihm. Kein Wort, das es sonst ja anders lief. „So, und was ist jetzt mit dem Kalender. Was du Feines bekommen?“ Er hielt mir den Zettel hin und ich las laut vor: „Für deinem Mann heißt es erst einmal nackt ausziehen und ab auf die Waage. Danach gibt es einen Dildo in den Po und pro Kilogramm muss eine Kniebeuge gemacht werden. Jedes Mal, wenn der Dildo raus rutscht, muss sich der Sklave von vorne anfangen.“ Ich lachte. „Na, das ist doch eine wunderbare Idee. Kannst du gleich umsetzen.“ Lisa begleitete ihn und sah zu, wie er auf die Waage stieg. „Wow, Papa. Das ist aber heftig. 94 Kilogramm! Da wird Mama begeistert sein.“ Mit finsterer Miene kam er in Begleitung seiner Tochter zurück. „Na, wie schaut’s aus?“ fragte ich. „Was hat dir die Waage verraten?“ „96 Kilo“, kam ziemlich leise. „Oha! Da müssen wir wohl heftig dran arbeiten. Hast du auch schon gleich einen Dildo mitgebracht?“ „Den habe ich geholt“, meinte Lisa und führte das Teil vor. Als Frank ihn sah, gab es gleich Protest. „Nein, der kommt da nicht rein! Der ist doch viel zu dick.“ „Tja, leider steht da nicht, wie dick er zu sein hat. Und ich habe mich für diesen hier entschieden.“ Klar, es war nicht der dünnste, den wir hatten. Mit 5 cm Dicke und immerhin 30 cm Länge war er auch ganz gut. Aber vielleicht hatte er so mehr Chancen, ihn an Ort und Stelle zu behalten. „Okay, einführen und dann geht es gleich los.“ „Muss das sein?“ fragte er leise. „Natürlich. Oder wann wolltest du das machen?“ „Vielleicht heute Abend?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, jetzt gleich.“ Also griff er sich den Dildo und schob ihn hinten in die Rosette, wo er ganz gut passte. „Vergiss nicht, mitzuzählen, aber laut und deutlich!“ Ich setzte mich an den Tisch und begann mit dem Frühstück, während Frank mit den Kniebeugen beginnen wollte. 96 Stück – verdammt viele, dachte ich. Aber mich betraf es ja nicht. „Eine Frage noch: Darf ich ihn wieder tiefer reinschieben, wenn die Gefahr besteht, ihn zu verliere?“ Ich schaute fragend zu Lisa. „Ja, okay, ist erlaubt“, meinte sie. „Aber jetzt fang an. Wir haben nicht den ganzen Tag Zeit.“ Mit wunderschön vorgereckten Armen begann er. Und er zählte dabei laut mit. Hin und wieder drückte er den Dildo wieder tiefer. Im Laufe der Zeit wurde alles immer schwieriger und ich konnte sehen, dass er ganz schön zu kämpfen hatte. Wie lange er für die ganze Aktion brauchte, wusste ich nachher nicht. Aber er schaffte es – leider ohne den Dildo zu verlieren. Wahrscheinlich wäre es spannender gewesen, ihm zwischendurch nicht zu erlauben, ihn wieder reinzuschieben. Aber auch so war es verdammt hart und morgen würde er einen heftigen Muskelkater haben. Das war jetzt schon klar. Als er fertig war, setzte er sich, keuchte und schwitzte.

„Das… das ist… der Wahnsinn…“ Mühsam nur kamen die Worte aus ihm heraus. Lisa und ich grinsten. „Schöne Grüße an Frauke“, meinte ich nur, schenkte meinem Mann aber nun Kaffee ein und er konnte sich langsam erholen. „Na, wartet ab, was ihr noch bekommt“, meinte er und hatte sicherlich nicht ganz Unrecht. Da Lisa und ich bereit gefrühstückt hatten, verschwanden wir im Bad, ließen Frank alleine. Erst danach zog er sich auch an, heute nur im Korsett und Höschen sowie Strumpfhose, um seinen arg geplagten Beutel etwa zu schonen. Dann verließen wir alle drei zur gleichen Zeit das Haus. Mit keinem Wort wurde mehr über das gesprochen, was gestern Abend bzw. heute Früh stattgefunden hatte. Alle waren froh, dass uns auch weder Frauke, Günther noch Christiane begegnete. Wir hatten alle ein etwas ungutes Gefühl, was sie den zu unserem Adventskalender sagen würde. Sicherlich käme die Sprache noch früh genug darauf. Der Tag selber war dann eher ruhig und normal. Gabi fragte ich nur noch, wie weit sie denn mit ihrem Kalender gekommen sei. Gestern war das ja noch nicht ganz klar gewesen. Sie lächelte mich an und meinte, sie habe noch weiter drüber nachgedacht und auch mit ihrem Mann gesprochen, der diese Idee ebenfalls sehr gut fand. Und nun würden sie jeden Tag abwechselnd etwas bekommen. Heute wäre sie dran gewesen. „Und, was hast du bekommen?“ fragte ich neugierig. „Na ja, da stand dann, er soll mir wenigstens eine halbe Stunde die Füße verwöhnen. Und das soll heute Abend stattfinden…“ „Das ist doch ein guter Anfang. Mag er das denn überhaupt oder ist das eine Vorliebe nur von dir?“ „Ja, er mag das schon, hat das aber noch nie so lange gemacht.“ „Könnte also eine Herausforderung wer-den, oder?“ „Ja, aber ich freue mich drauf.“ „Das, meine Liebe, ist auch vollkommen richtig.“ Dann überlegte ich, was mich denn wohl morgen erwarten würde. Aber den Gedanken verdrängte ich dann lieber, um mich nicht abzulenken. Im Büro machten wir uns dann an die Arbeit.

Natürlich passierte es mir dann später auf dem Heimweg, dass ich Frauke doch noch traf. Sie war allerdings zum einen von der Idee mit dem Kalender sehr gut, zum anderen auch das, was wir für heute vorgesehen hatten. „Natürlich ist Günther von dem Inhalt - eine Nacht im Gummischlafsack – nicht ganz so angetan. Er mag zwar darin schlafen, aber hat er Befürchtungen, ich könnte die Sache noch etwas verschärfen. Ist doch völlig abwegig, oder? Würdest du doch auch nicht tun“, grinste sie mich an. „Nö, natürlich nicht“, gab ich ganz entrüstet von mir. „Aber mal ehrlich, die Idee ist doch nicht schlecht. An was hattest du denn gedacht? Ich meine, außer den zusätzlichen Riemen…“ Anzüglich grinste ich die Frau an. „Also mir fallen da nur wirklich hässliche Dinge ein“, meinte Frauke. „Aber das kann ich doch nicht machen. So kurz vor Weihnachten..“ „Nein, natürlich nicht. Und, was machst du?“ „Na ja, ich dachte da zum Beispiel an ein gutes Eincremen von seinem Kleinen, damit alles gut durchblutet wird. Zusätzlich könnte ich mir auch vorstellen, seinen Popo ein klein wenig aufzuwärmen, so mit 30 oder 40 Stück…“ „Klingt nicht schlecht. Und wie wäre es noch mit einer ganz besonderen Atemluft-Verbesserung?“ „Ja, klingt auch nicht schlecht.“ „Dann kann er sicherlich wunderbar ruhig schlafen.“ Frauke nickte. „Hoffentlich hat uns jetzt niemand gehört. Was sollen denn die Leute denken…“ Lachend standen wir vor ihrer Haustür. „Ist Günther schon da?“ fragte ich und sie schaute zur Uhr. „Müsste eigentlich. Komm doch mit rein.“ Das tat ich, weil es noch früh genug war. Und tatsächlich war ihr Mann auch schon zu Hause. Er begrüßte mich, kam aber dann gleich auf den Kalender zu sprechen. „Da habt ihr euch ja was Feines ausgedacht“, meinte er. Ich nickte. „Und ihr habt euch revanchiert“, bemerkte ich dann. „Du weißt doch, kleine Geschenke erhalten die Freundschaft.“ Wir saßen in der Küche und Frauke wollte Kaffee machen. „Nee, für mich nicht. Ich bleibe nicht lange“. Meinte ich. „Aber für mich schon“, sagte Günther. „Christiane müsste doch auch gleich kommen.“ Und schon ging die Haustür, die Tochter stand da. Sie begrüßte mich und fing dann an zu grinsen. Ich ahnte schon, was kommen würde und fragte: „Hast wohl grade mit Lisa telefoniert, stimmt’s?“ Die junge Frau nickte. „War doch eine gute Idee, oder?“ fragte sie, meinte das von heute Früh. „Ich finde schon, Frank weniger. Aber ich denke, er kommt noch auf seine Kosten.“ Christiane nickte. „Ja, ganz bestimmt. Es wird wohl ähnlich zugehen wie bei uns.“ Dazu wollte ich mich jetzt lieber nicht äußern. Und so verabschiedete ich mich ziemlich schnell, machte, dass ich auch nach Hause kam.

Kaum war ich dort eingetroffen, kam auch schon Lisa. Zusammen machten wir dann das Abendessen, wobei wir über den Tag plauderten. Lisa berichtete, was bei Sophie gewesen war, denn auch da gibt es immer mal wieder interessante Dinge zu berichten. Natürlich waren auch private Sachen dabei, die natürlich nicht zur Sprache kamen. Aber manches durfte sie doch erzählen. So waren heute zwei junge Damen dort gewesen, die im Schritt erstaunlich nett verziert waren. „Ich habe ja schon manches gesehen, aber das hier übertraf alles. Die eine hatte mindestens zwanzig Ringe dort unten. In jeder kleinen und großen Lippe waren jeweils fünf Ringe, zwei große und drei kleinere. War ein ganz schön geiles Bild. und in der Vorhaut der Lusterbse waren auch noch zwei kleine Stecker. Und die andere Frau hatte in den relativ langen, großen Lippen jeweils zwei Tunnel, die kleinen waren mit je drei Ringen verziert. Durch jeden dieser Tunnel war ein Schäkel mit einem Gewicht angebracht, welche sie selber nicht entfernen konnte. Auf diese Weise wurde alles ganz schön langgezogen. Sie trug auch kein Höschen unter dem Rock. So konnte man es auch noch leise klingeln hören.“ „Was sagt eigentlich Sophie dazu, wenn sie solche Dinge zu sehen bekommt.“ Lisa lächelte. „Sie nimmt das total locker und stört sich gar nicht daran. Manchmal gibt sie sogar noch Tipps oder Ratschläge zur „Verbesserung“ oder Pflege. Ich habe auch noch nie gehört, dass sie jemandem davon abgeraten hat, wenn zur Sprache kam, dass man sich schmücken will. Nur so Sachen wie direkt durch die Lusterbse, da sollte man doch ganz besonders vorsichtig sein, um keine Nerven zu schädigen.“ Gerade wollte ich noch dazu etwas fragen, als wir die Haustür hörten. Frank kam nach Hause und so wechselten wir lieber das Thema. Er kam in die Küche, kniete sich vor mir und küsste meine Füße. Dann blieb er dort, schaute hoch und fragte: „Möchtest du noch etwas von mir?“ Lächelnd nickte ich. „Ja, möchte ich schon, aber das geht nicht. Du weißt schon, warum…“ Natürlich hätte ich seine Zunge liebend gerne an der Spalte gespürt, was aber die dem angelegten Keuschheitsgürtel ja nicht ging. „Tja, den Wunsch kann ich dir leider nicht erfüllen.“ „Ja, ich weiß. Aber wie wäre es hinten…?“ Er nickte. „Ich denke, das lässt sich machen.“ „Na dann, leck mich am…“ Lisa grinste, als ich Frank dann dort meine Kehrseite anbot. vorsichtig zog er das Höschen herunter und drückte seinen Mund zwischen die Hinterbacken dort. Und schon bald spürte ich die warme Zunge an der Rosette. „So einen brauche ich auch“, kam dann von ihr. „Du meinst so einen A…lecker? Ja, ist wirklich nicht schlecht. Wie wäre es denn mit Günther… oder Christiane? Würden sie das machen?“ Lisa nickte. „Klar. Aber jetzt geht das ja leider nicht.“ Unterdessen bemühte Frank sich redlich bei, es richtig angenehm zu machen, sodass ich genussvoll stöhnte. So ließ ich ihn dort ein paar Minuten machen, um dann wieder zum Abendessen überzugehen. Mit leisem Bedauern zog er sich dort zurück, setzte sich auf seinen Platz. Lisa hatte zugeschaut und saß auch da. „Ist das jetzt besser als Füße zu küssen?“ „Was? Wieso? Ach ja, ich kann ich sagen besser oder nicht. Auf jeden Fall aber anders, und auch sehr schön…“ Konnte ich bestätigen, sagte das aber lieber nicht.
537. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 26.01.18 19:19

Am nächsten Morgen schaute ich dann ganz neugierig auf meinen Zettel im Kalender. „Komm, lies mal vor“, meinte Lisa. Ahnte sie etwas was? „Im Sex-Shop einen besonders großen Dildo/Gummilümmel kaufen“ las ich also vor. Frank lachte und auch Lisa konnte sich ein breites Grinsen nicht verkneifen. „Na, das ist ja eine ganz tolle Aufgabe“, meinte sie. „Hoffentlich ist dir das nicht zu peinlich. Stell dir mal vor, jemand möchte sehen, ob er dir auch wirklich passt…“ Ich verzog das Gesicht. „Dann wird er aber sehen, dass vorne geschlossen ist…“ „Und hinten ein kleineres Format auch reicht“, grinste Lisa. „Hey, vorsichtig! Da passt ganz schön was rein.“ „Na, das wollen wir ja heute Abend sehen“, meinte Frank. „Kannst du das alleine oder sollen wir dich lieber begleiten?“ fragte Lisa auch noch und lachte. „Oh Mann, ihr seid so blöd“, gab ich dann zurück. „Wartet nur ab.“ Aber jetzt wurde erst gefrühstückt. Da ich heute nicht ins Büro musste, konnte ich mir Zeit lassen. Die anderen beiden verschwanden bald im Bad und mussten dann auch schon los. Frank, der wieder zur Verabschiedung vor mir kniete; meinte noch: „Und vergiss nicht: möglichst groß.“ „Ja“, sagte ich breit lächelnd, „das werde ich. Aber nur zur Information: du wirst ihn ebenso zu spüren bekommen. Mal sehen, ob es dann auch noch so lustig ist.“ Jetzt war er dann doch lieber ruhig, was Lisa grinsen ließ. „Das gilt auch für dich“, gab ich ihr zu verstehen. „Heißt das, ich sollte heute vielleicht noch ein wenig üben?“ fragte sie. „Na ja, schaden kann das sicherlich nicht.“ Wahrscheinlich gab es bei Sophie sogar die passende Möglichkeit. Dann verließen beide das Haus und ich war alleine, konnte weiter drüber nachdenken. Na ja, ein bisschen peinlich würde mir der Besuch im Sex-Shop werden, obwohl ich da ja schon ab und zu gewesen war. Aber mit dieser Aufforderung war es doch etwas anderes. Ein Blick zur Uhr zeigte mir, dass ich noch nicht gleich los musste. So räumte ich zuerst einmal den Tisch ab und ging dann ins Bad. Dort schaute ich, welche Größen Spielzeug wir bereits hatten. Der mit dem größten Durchmesser hatte immerhin schon sechs Zentimeter. Also würde der neue Lümmel noch etwas mehr haben müssen. Dabei war ich knapp davor, sie auszuprobieren, ließ es dann aber doch lieber. Es würde mich jetzt nur unnötig geil machen. Außerdem brauchte das Zeit, ziemlich viel sogar. So duschte ich erst in Ruhe, trocknete mich an und ging dann zum Anziehen. Da ich den Neuen hoffentlich nicht ausprobieren sollte, zog ich trotzdem nur Korsett mit Nylons und ein Höschen an. Dazu kamen eine Hose, heute kein Kleid, und eine Bluse samt Pullover. An die Füße kämen später Stiefeletten; draußen war es schon ziemlich kalt. Immer noch blieb mir genügend Zeit und so las ich in Ruhe die Zeitung. Viel Neues gab es dort auch nicht und so war ich damit auch schnell fertig.

So entschloss ich mich, dann doch schon etwas frühzeitig in die Stadt zu gehen. Angetan mit den Stiefeletten und einer warmen Jacke machte ich mich also auf den Weg. Weit war es ja nicht und unterwegs kam ich an den Schuladen vorbei, in dem ich neulich schon mit Gabi war. Dort schaute ich nicht nur nach Schuhen – das war eigentlich völlig nebensächlich – oder Stiefel. Ich wollte hauptsächlich die junge Frau treffen, die so unter dem Rock so hübsch geschmückt war. Aber leider hatte sie, so wie es aussah, heute frei und fragen konnte ich ja kaum. Einen Namen wusste ich nicht und einfach eine Kollegin ansprechen – „Wo ist denn die junge Frau mit den Ringen in den Lippen im Schritt?“ - ging ja wohl nicht. Deswegen stand ich ziemlich schnell wieder draußen und hatte immer noch Zeit, bis ich mich in den Sex-Laden traute. Nicht, dass der Shop noch nicht geöffnet hätte, aber ich wollte nicht zu den Ersten gehören. Also schaute ich noch hier und da, bis ich dann endlich den Laden betrat. Natürlich waren etliche Männer da, schauten sich die Magazine und Bücher an. Grinsend schaute ich mich um und entdeckte zwei Frauen. Natürlich standen sie bei den Dessous. Langsam schlenderte ich auch in diese Richtung, wollte ja nicht gleich „verraten“, was ich wirklich wollte. Aufmerksam hörte ich sie plaudern. „Oh, schau mal. Wie süß…“ Die andere lachte und meinte: „Hey, da bekommst du deinen Busen doch gar nicht rein.“ „Och du bist gemein…“ „Nein, realistisch. Glaubst du, deinem Mann gefällt das, wenn alles so rausquetscht. Wir brauchen leider etwas größere Sachen.“ „Aber der Tanga hier, der passt bestimmt.“ Sie hielt ein wirklich süßes Teil hin und jetzt nickte die andere. „Ja, das ist ja auch nicht weiter schwierig. Und vorne schaut dann dein blondes Haar auch noch raus.“ Sie grinsten sich an. Also kannten sie sich gegenseitig nackt. Ich schob mich an ihnen vorbei und meinte dabei: „Wenn es hübsch verpackt ist, schauen Männer doch ganz anders hin.“ Das bezog sich eher auf den BH. „Stimmt. Da kann ich nur zustimmen“, meinte die erste. „Meinem Mann ist es auch eher egal, ob alles perfekt ist.“ Grinsend meinte ich: „Wenn der Rest passt… Schließlich ist es doch sein Ding, was ihn steuert.“ „Ja, leider“, kam dann. „Aber das hat auch Vorteile. Wir müssen das nur richtig ausnutzen.“ Und ich deutete auf einen hübschen Body, der mit ziemlich vielen Rüschen verziert war. „Die Verpackung macht es doch. Und auspacken mögen alle gerne.“ Jetzt lachten die beiden. „Hey, das geht mir aber auch so. Am liebsten packe ich meinen Süßen aus…“ Ich ließ sie stehen und ging weite zu den Freudenspendern; schließlich war ich ja deswegen gekommen. Und dort gab es eine ziemliche Auswahl. „Einen besonders großen“ sollte ich kaufen, hatte es geheißen. Aber diese zum Teil riesigen Formate würde ich nie in den Popo bekommen und eine andere Öffnung stand mir ja nicht zu Verfügung. Im Mund machte er ja wohl keinen Sinn. Und mich kaputtmachen, kam ja wohl kaum in Frage. Also schaute ich mir die längeren Teile an.

„Das dürfte für eine normale Frau schon ein kleines Problem sein“, hörte ich dann eine leise Stimme neben mir. Als mich umschaute, stand eine ältere Verkäuferin dort. „Bei mir jedenfalls würde diese Lümmel nicht passen, obwohl ich durchaus geübt bin.“ Sie lächelte mich freundlich an und so erwiderte ich: „Bei mir auch nicht. Aber das hat andere Gründe.“ Die ich hier nicht erörtern wollte. „Wenn Sie etwas Besonderes wollen, nehmen Sie diesen Freudenspender.“ Damit hielt sie mir ein ziemlich langes Gummiteil hin. Er wurde von vorne nach hinten dicker und sah eher eigenartig geformt aus. „Im Original hat ein Hengst solch ein Stück…“ Aha, deswegen der so seltsam geformte Kopf. „Er hat den Vorteil, er passt vorne und hinten… bei Weibchen wie Männchen…“ Damit grinste die Frau mich an. „Sie verstehen, was ich meine…“ Oh ja, das verstand ich sofort. „Und es fühlt sich wundervoll an… so ganz tief drinnen.“ Offensichtlich hatte sie ihn also schon ausprobiert. Ich nahm das Ding in die Hand. Es fühlte sich erstaunlich angenehm an und hart auch nicht sonderlich hart. Ja, das konnte den Anforderungen genügen. Und so nahm ich es kurzentschlossen mit in Richtung Kasse. „Ich werde es Ihnen gut einpacken.“ Muss ja nicht jeder gleich sehen, was gekauft wurde, dachte sie wohl ebenso wie ich. Und tatsächlich, es war nachher nicht mehr als solches zu erkennen. Und dann steckte sie noch eine Tube Gleitcreme mit in die Tasche. „Macht die Sache einfacher…“ Dann stand ich erleichtert wieder draußen, in der Hand die Tasche. Und ein Kribbeln fuhr durch meinen Körper, vom Popo ausgehend. Denn schließlich wusste ich nur zu genau, was dann wohl heute noch passieren würde. Bevor ich aber nun nach Hause ging, gönnte ich mir noch einen Kaffee samt süßen Stückle in einem kleinen Café; das hatte ich mir ja wohl verdient. Dabei überlegte ich, was wohl heute für Frauke im Kalender stand, aber ich wusste es nicht mehr. So schaute ich den anderen Leuten zu und amüsierte mich darüber. Erst relativ spät machte ich mich auf den Heimweg; es würden die anderen beiden ja erst im Laufe des Nachmittages kommen. Es blieb mir also reichlich Zeit. Auf dem Weg nach Hause ging ich dann doch noch schnell bei Frauke vorbei. Als ich dort klingelte, dauerte es einige Zeit, bis sie an die Tür kam. Vorsichtig lugte sie durch den Spalt, machte sie erst dann ganz auf. Dann sah ich sie und musste lachen. „Na, da war aber ja wohl was ganz Tolles in deinem Kalender, wie?“ Denn Frauke trug einen Butterfly-Knebel, sodass sie nicht reden konnte. Vorne ragte ein kleiner Schlauch heraus, sodass sie wenigstens nicht Hunger oder Durst leiden musste. Das kleine Ventil war versiegelt, damit sie nicht unbefugt die Luft ablassen und anschließend wieder aufpumpen konnte. „Tja, dann wird es wohl kein kleines Geplauder geben“, meinte ich. „Und so einseitig ist das ja auch langweilig. Ich denke, ich komme ein anderes Mal, wenn du wieder besser sprechen kannst.“ Sie warf mir keinen sonderlich freundlichen Blick, mehr ging ja nicht. So war ich schnell wieder weg und ging weiter nach Hause.

Dort packte ich meine Neuerwerbung gleich aus und betrachtete sie jetzt noch einmal genauer. Es war schon ein ganz anständiger Prügel, der dort auf dem Tisch lag. Wenigstens der Kopf würde wohl relativ einfach bei mir passen. Vielleicht wäre nur die Form etwas ungewöhnlich; das würde ich innen sicherlich deutlich spüren… und die anderen auch, denn das Stück war ja nicht nur für mich. Jeder durfte damit „verwöhnt“ werden. Auf die ge-samte Länge wurde es dann ziemlich gleichmäßig dicker. War das bei einem Hengst auch so? Ich hatte mir das nie genau angeschaut. Und am Ende war das schon ein mächtiger „Freudenspender“, der die Rosette wohl ziemlich stark dehnen würde – wenn er überhaupt so tief eindringen könnte. Aber trotzdem machte mich das Teil doch schon irgendwie ein bisschen heiß. Trotzdem wollte ich ihn nicht alleine ausprobieren. Vielleicht nachher, wenn Lisa kam. So legte ich ihn erst einmal ins Schlafzimmer, aber so, dass man ihn nicht gleich sehen konnte. Denn dass ich ihn heute noch auszuprobieren hatte, war ja wohl vollkommen klar. Um mich ein wenig abzulenken, machte ich mir ein kleines Mittagessen und anschließend kümmerte ich mich um den PC, beantwortete E-Mails und sonstige Dinge. Immer wieder wanderten meine Gedanken an den neuen Lümmel auf meinem Bett. Wie würde er sich anfühlen… wenn er erst drin war… Würde er überhaupt passen? Grinsend suchte ich im Internet nach diesem Teil und eventuellen Erfahrungsberichten dazu. Aber was ich dort fand, war eher gemischt. Das ging von „Wahnsinn“ bis „unmöglich“. Frauen und auch Männer hatten den Freudenspender ausprobiert und die tollsten Erlebnisse gehabt. Dabei ging es nicht nur bei den Ladys zwischen den Schenkeln, sondern einige hatten es sogar im Popo ausprobiert. Das war allerdings schon eher schwierig. Die eine oder andere Frau bereute es allerdings auch – es tat mehr weh als gedacht. Bei den Männern war es ohnehin anders, weil dieses Teil wirklich nur für sehr geübte Leute in Frage kam. Die allerdings hatten richtig Spaß und Genuss daran, in der Regel von einer Frau so genommen zu werden. Etwas nachdenklich saß ich nun da und überlegte, wie denn das wohl bei mir sein würde. Klar, ich konnte davon ausgehen, dass Lisa und auch Frank das in jedem Fall sehr vorsichtig machen würden. Dennoch blieb ein Rest von eher mulmigem Gefühl. Aber testen wollte ich das auf jeden Fall. Jetzt jedenfalls machte ich den PC aus und kochte mir Kaffee. Ich brauchte noch Zeit zum Nachdenken und das konnte ich mit Kaffee am besten. Mit ihm saß ich in der Küche am Tisch und überlegte. Bereits jetzt stellte ich mir schon vor, wie dieses Teil an meiner kleinen, gut eingecremten Rosette angesetzt wurde, diese langsam öffnete und der seltsam geformte Kopf eindrang. Dann wurde mir eine Pause gegönnt, damit sich alles daran gewöhnen konnte. Aber anschließend ging es weiter. Erst einmal drückte sich der Gummifreund immer tiefer, bis er etwa zur Hälfte in mir steckte. Da es langsam geschah, war das nicht unangenehm und meine Rosette wurde genussvoll gedehnt. Ich stöhnte vor Lust, hatte den Kopf in meiner Hündchen-Haltung aufs Bett gelegt. Die nächste Pause folgte.

Dann aber ging man mehr und mehr zur Sache. Mit ziemlich kräftigen rein und raus Bewegungen wurde ich nun dort hinten bearbeitet. Bis zum Kopf zog man den Freudenspender zurück, um ihn dann im Laufe der Zeit immer tiefer in meinem Popo zu versenken. Die Spalte unter dem Stahl wurde langsam feuchter und ich konnte nichts dafür tun, sie auch nur ein klein wenig beruhigen. Ich konnte spüren, wie mein Loch zwischen den Popobacken immer mehr gedehnt wurde, aber immer gerade so, dass es nicht wirklich unangenehm war. Auf diese Weise kam ich dem Ende Stück für Stück näher. Das letzte Stück wurde dann auf einmal ausgeführt. Nach dem letzten Zurückziehen drängte der Gummifreund sich nun bis zum Anschlag in mich hinein, ließ mich heftig keuchen und zusammenzucken. Es schmerzte und ich versuchte mich dem zu entziehen, was natürlich vorausgeahnt und unterbunden wurde. Man hielt mich an den Hüften fest und dabei auch den Lümmel tief in mir. Entmutigt hielt ich still, bis der Freudenspender sich wieder zurückzog. Erschöpft ließ ich mich auf den Bauch sinken, lag flach auf dem Bett. Der Benutzer des Gummilümmels lag auf meinem Rücken, hatte das Teil immer noch in mir stecken. Schnaufend keuchte ich, versuchte mich langsam zu erholen. Erst dann, nach etlichen Minuten, befreite man mich von dem Eindringling. „Hast aber ein hübsches Loch da“, kam noch, begleitet von einem Lachen. „Schön groß und wunderbar rund.“ Im Moment dachte ich zwar noch nicht an eine Revanche, aber die würde kommen – ganz bestimmt. Und anschließend würde das benutzte Loch ganz ähnlich aussehen und der Besitzer bestimmt ebenso Keuchen und Stöhnen.

Während ich mir das noch vorstellte, hatte ich die Idee, vielleicht schon ein wenig „vorzuarbeiten“ und einen Stopfen dort hinten einzuführen. Ich stand also auf und ging ins Schlafzimmer, wo in einer Schublade verschiedene Gummistopfen lagen. Lächelnd nahm ich jenen, den ich noch aufpumpen konnte. Der kam mir jetzt gerade recht. Gründlich cremte ich ihn ein und versenkte ihn genussvoll im Popo. Kaum steckte er bis zum Anschlag in mir, pumpte ich ihn auf, spürte das langsame Ausdehnen sowie die Öffnung meiner Rosette. Sechsmal pumpte ich, was erst einmal genug war. mit dem an ihm baumelnden Schlauch ging ich wieder in die Küche, wo noch Kaffee stand. Alleine diese Bewegungen beim Laufen hatten mich schon etwas heiß gemacht. Wie gerne hätte ich jetzt zwischen den Schenkeln… geht nicht, abgeschlossen, verboten. Leise seufzend setzte ich mich, was erstaunlich angenehm war. Die Uhr sagte mir, in etwa einer Stunde würde Lisa schon nach Hause kommen. Solange musste ich quasi durchhalten. Aber das würde ich schaffen. Nur konnte ich die Zeit nicht einfach hier rumsitzen. Also trank in den Kaffee aus und ging ins Bad, wo noch Wäsche war. zusätzlich pumpte ich meinen Stopfen noch zweimal weiter auf. Oha, jetzt saß er aber verdammt eng dort, machte sich trotzdem beim Laufen eher positiv bemerkbar. Deswegen bemühte ich mich um weitere Bewegung. Irgendwie schien er mich da drinnen sozusagen zu streicheln, aber nicht bis zu einem positiven Ergebnis bringen. Dazu bedurfte es einfach mehr. Trotzdem machte ich einigermaßen gut gelaunt weiter. Treppe rauf, Treppe runter, bücken und aufstehen. Alles machte sich bemerkbar, trainierte meinen Popo. So war ich damit beschäftigt, bis Lisa als nächste nach Hause kam. natürlich konnte sie nicht sofort sehen, was ich da unter dem Rock trug, den ich mittlerweile gegen die Hose getauscht hatte, weil es einfacher war. Erst bei einer passenden Bewegung erkannte sie den Pumpballon und wusste Bescheid. „Aha, war dein Einkauf erfolgreich, wie? Und nun übst du noch ein wenig. Dann musst du ja ein tolles Teil gefunden haben. Wo hast du es denn versteckt?“ „Liegt im Schlafzimmer“, antwortete ich.

Neugierig wie meine Tochter war, ging sie dorthin und nahm das Teil in die Hand. „Wow, ist aber heftig“, stellte sie fest. „Und du meinst, er passt dort?“ Sie deutete auf meinen Popo. „Muss, woanders geht er auch nicht rein.“ „Na ja, aber das liegt nicht an ihm hier.“ Lächelnd schaute Lisa mich an. „Ach so, deswegen übst du auch noch ein wenig.“ Ich nickte. „Könnte dir wahrscheinlich auch nicht schaden“, meinte ich. „Hängt aber vielleicht davon ab, wie weit drinnen du ihn spüren willst.“ „Ja“, kam nun langgezogen. „Ist das so ein Freudenspender von einem Hengst? Ich meine nur wegen der Form…“ fragte sie nun, und ich nickte nur. „Sieht ja geil aus. Was Papa dazu wohl sagt…“ „Wahrscheinlich hat er dann keine so große Klappe mehr, wenn er den ausprobieren darf.“ „Könnte sein“, grinste Lisa. „Wer weiß, was dieser Kalender noch so für uns bereithält.“ An diesem Abend durfte ich tatsächlich nach dem Abendbrot im Wohnzimmer dieses neue Spielzeug ausprobieren. Geführt wurde es – ich hatte es von Anfang an befürchtet – natürlich von meinem Mann. Und es kam genauso, wie ich es mir am Nachmittag ausgemalt hatte. Erst langsam zum Angewöhnen und dann mehr und mehr in die Tiefe gehend. Letztendlich war ich erstaunt, wie gut es dann auch klappte. Natürlich ging das nicht ohne eine kleine Menge von Schmerzen ab. Aber es war trotzdem erträglich. Und zum Schluss steckte der Freudenspender – ich mochte ihn nun schon so bezeichnen – wirklich bis zum Anschlag in mir drin. Und dort blieb er längere Zeit, wie Frank sagte. „Zum Angewöhnen“, meinte er. Damit ich ihn nicht verlor, bekam ich ein Miederhöschen angezogen, denn wirklich sitzen damit erschien uns alle dreien zu schwierig. Bis wir später zu Bett gingen, blieb er dort stecken, sodass ich für die Nacht zur Sicherheit ein Höschen mit einer Binde trug, um keine eventuelle Sauerei zu machen. Und ich war nicht traurig, als das Teil wieder aus mir heraus war…

Aber natürlich erklärte ich Frank, dass er in den nächsten Tagen dieses nette Teil mit absoluter Sicherheit zu spüren bekäme. Warum sollte es ihm anders ergehen als mir. „Dann werden wir ja sehen, ob er dir auch so gut gefällt. Vielleicht solltest du lieber noch ein bisschen trainieren.“ „Ich kann mich wohl nicht damit rausreden, dass es für dich im Adventskalender war, oder?“ „Nö, kannst du nicht. Es stand ja nur drin, dass ich ihn besorgen soll. Wer ihn verwenden soll, war überhaupt nicht gesagt. Das heißt also, du „darfst“ ihn ebenso benutzen wie Lisa…“ „Also meinetwegen musst du nicht so großzügig sein“, kam dann gleich von meinem Mann. „Komm, stell dich nicht so an. Du bist doch schon ganz gierig auf das Stück. Also…“ Er schwieg, schaute mich an und grinste. „Wenn ich dich so ansehe, kann ich nur feststellen, dass du das vorhin doch irgendwie genossen hast. Oder täusche ich mich?“ „Weißt du was: probiere es doch selber aus. Dann können wir uns noch einmal drüber unterhalten.“ „Du meinst, dann kann ich das besser beurteilen?“ „Ja, das kannst du ganz sicher.“ Und damit drehte ich mich auf meine Seite, um zu schlafen. „Würdest du es denn bei mir machen? Oder soll ich lieber Lisa fragen?“ kam noch zögernd. „Nein, wenn du willst, mache ich das schon.“


Die nächsten Tage waren dann auf Grund des Kalenders für uns alle mehr oder weniger angenehm oder lustig. Frauke und Familie hatten sich – ebenso wie wir – richtig Mühe gegeben. So war die Idee mit dem Einkauf von Tampon, Biden, Strümpfen und Höschen für mich und meine Tochter durch Frank schon erheiternd - wenigstens für uns Frauen. Natürlich fand Frank das nicht halb so lustig. Vermutlich stand er mit knallrotem Kopf im Laden und musste Auskunft geben, welche Größe die Tampons bzw. Dicke die Binden haben sollten. Schließlich ist das kein Thema für einen Mann. Auch war mein Spaziergang mit einem eingeschalteten Vibrator im Popo – wo denn sonst? – sehr amüsant und angenehm. Verlieren konnte ich ihn nicht und so genoss ich das einfach. Passieren konnte auch nichts. Und gleich am nächsten Tag fast den gleichen Bummel mit Lisa gefüllten Popo war auch amüsant – wenigstens für Frauke, Christiane und mich. Meine Tochter fand das weniger toll. Denn obwohl sie zuvor einen Reinigungseinlauf erhalten hatte, war diese Füllung alles andere als bequem. Aber das wusste ja jeder, der das mal ausprobiert hatte. Alleine die Kohlensäure, die sich im Laufe der Zeit freisetzte, drückte irgendwann ganz gewaltig. Wenigstens hatten wir Lisa ein Korsett erspart, was die ganze Sache noch deutlich verschlimmert hätte. Aber sie war nicht traurig, als sie dann nach über zwei Stunden endlich zum WC durfte. Recht unangenehm erinnere ich mich auch noch daran, wie ich Kolleginnen bzw. Kollegen dazu bringen sollte, mir wenigstens fünf mit der Hand auf den Popo zu verpassen. Wen sollte ich denn fragen, wer konnte das am ehesten machen. Schließlich wollte ich mich ja damit nicht lächerlich machen oder besonders blöd auffallen. Und, ja, ich habe zum Schluss tatsächlich fünf Leute gefunden, die das gemacht haben. Es waren drei Frauen(!) und nur zwei Männer. Dabei hätte ich wetten mögen, dass Männer darauf mehr Lust hätten. An diesem Tag trug ich extra Rock und Strümpfe an Strapsen, nicht Korsett, sondern Tanzgürtel. Schließlich sollte mein Popo gut zugänglich sein. Und vor jeder Anwendung zog ich das Höschen runter, präsentierte einen nackten Popo. Die erste Frau begann dann sehr zaghaft, bis ich ihr klar machte, dass es so keinen Sinn habe. Und dann schlug sie ganz schön heftig zu, was mich erstaunte. Na ja, und die Männer waren auch nicht gerade zimperlich. Ich hatte das Gefühl, so etwas machten sie auch nicht zum ersten Mal. Konnte mir ja egal sein. Die anderen beiden Frauen konnten es auch ziemlich gut. Zum Schluss waren die Backen – Bilder bewiesen das – ganz schön rot und heiß. Allerdings war ich ja durchaus mehr gewohnt, was ich niemandem verriet. Alles spielte ich vor, wie schlimm das sei, und erklärte ihnen, dass es von meinem Mann kam – nicht aus diesem tollen Adventskalender. Das hätte niemand verstanden.

Ganz toll wiederum fand ich den 19. Dezember, an dem ich meinen Mann mehrfach als Sitzkissen benutzen durfte. Das tat ich sonst auch immer mal wieder. Aber an diesem Tag hatte ich ihn extra auf der Bank im Wohnzimmer – er hatte sie selber aufstellen müssen – festgeschnallt, sodass er immer zur Verfügung stand und ich dort sitzen konnte. Und ich variierte es, mal so herum, mal anders herum, sodass er meinen Popo bzw. meine Spalte zu spüren bekam. Ich erlaubte ihm auch immer, mit der Zunge dort fleißig zu sein, was ja leider vorne nicht wirklich was brachte. Das bedauerte er natürlich auch und musste das auch bemerken. „Was soll denn das; davon habe ich absolut nichts.“ „Ich auch nicht“, erwiderte ich grinsend. „Aber am besten hältst du deine Klappe. Wer weiß, was mir sonst noch einfällt.“ Auf jeden Fall bemühte er sich dann hinten umso mehr, was mir wunderbar gefiel. Ich hatte natürlich einen Tag ausgesucht, an dem wir beide zu Hause waren. Und Lisa hatte sich auch extra freigenommen. Sie wollte das unbedingt miterleben. Am liebsten hätte sie dort auch Platz genommen – wenn ich ihr freigab. Aber das konnten wir wohl nicht machen. Sozusagen die Strafe für mein „Benehmen“ bekam ich dann ja am nächsten Tag, an dem ich zwei Strafinstrumente besorgen sollte. Bereits beim Frühstück überlegte ich, ob ich wieder in den Sex-Shop gehen sollte. Wie sollte ich denn dort erklären, dass ich sie für mich brauchte. Sofort wäre jedem klar, dass zu Hause wohl streng erzogen würde – wenn man schon solche Dinge brauchte. Aber welche Alternative blieb mir denn. Frank schlug vor, ich könnte ja auch in den Laden für Reitzubehör gehen. „Ich brauche unbedingt zwei Gerten oder Rohrstöcke, weil mein Mann mir damit den Popo verhauen will“, oder wie dachtest du dir das?“ fragte ich ihn mit finsterer Miene. Er grinste und nickte. „Ja, so ungefähr.“ „Vielleicht fragst du noch: Können Sie sie gleich bei mir ausprobieren, ob sie funktionieren?“ ergänzte Lisa sofort. „Und ihr beiden würdet gerne dabei sein, richtig?“ fragte ich sarkastisch. „Klar, warum denn nicht?“ gaben beide gleich zu. „Was habe ich bloß für eine Familie…“, stöhnte ich. „Ja, wir haben dich auch ganz lieb. Aber die Idee war nicht von uns.“ „Kannst ja auch in den Baumarkt gehen. Dort gibt es wenigstens Rohrstöcke…“ „Und Verkäufer, die sie testen können“, vervollständigte ich den Satz. „Nein danke.“ „Hauptsache, du hast die Sachen heute Abend, sonst müssen wir wohl die „alten“ Teile nehmen. Noch funktionieren sie ja.“ Ich war böse Blicke. „Ihr könnt mich mal…“ Dann stand ich auf und ließ die beiden allein. „Hey, wenn du das willst, musst du aber nicht weglaufen“, lachte Frank mir hinterher und ich konnte hören, dass Lisa auch lachen musste. Draußen konnte ich mir ein Grinsen nicht verkneifen. Und nachher ging ich dann doch lieber in den Sex-Shop, wie ich mich vertrauensvoll ein eine Verkäuferin wandte, die etwa mein Alter haben musste. So leise, dass es niemand sonst hören konnte, bat ich sie um diese Strafinstrumente, ganz speziell für mich, wie ich betonte. Und sie schien das zu verstehen, nahm mich mit und zeigte mir einiges. Kein Lächeln, keine dumme Bemerkung, was mich etwas wunderte.
538. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 30.01.18 18:58

Ich schaute mir die Sachen an – Rohrstock, daumendick; Reitgerte mit Kunststoffkern; Gummipaddel mit Stahl-fäden drinnen und eine kurze Peitsche mit fünf Lederriemen – und ließ sie mir erklären. Die Frau wusste ver-dammt gut Bescheid über diese Dinge und empfahl mit die Gerte und das Gummipaddel. Fast war ich versucht, sie hier auszuprobieren, obwohl das ja nicht gefordert war. Ja, sie bot es mir sogar an, würde es auch selber machen. Aber ich schüttelte dann doch dankend den Kopf, fand es trotzdem nett. Sie war nicht böse, verstand mich sogar. Gut und unsichtbar verpackt nahm ich diese Instrumente dann mit nach Hause. Dort schaute ich sie noch einmal genauer an, probierte sie ein klein wenig an mir aus. und tatsächlich, sie waren ganz schön heftig. Natürlich würde ich sie nicht lange verstecken können. Lisa und Frank wollten sie bestimmt abends sehen. Aber bevor die beiden nach Hause kamen, klingelte dann zu meiner Überraschung auch noch Frauke an der Tür. Sie wüsste natürlich genau, was mich heute im Kalender erwartete und wollte „nur mal so“ sehen, was ich denn erworben hatte. Mit etwas säuerlicher Miene zeigte ich ihr die Neuerwerbungen. „Tja, das sieht ja echt wunderbar aus. und ich denke, ich werde das mal gleich ausprobieren.“ Mit einem Grinsen stand sie vor mir. „Sag mal, du spinnst wohl. Das meinst du doch nicht so“, erwiderte ich und mir war schon ein wenig mulmig zu Mute. „Doch, meine Liebe, das war genau so gemeint, wie ich sagte. Also: Rock hoch und Höschen runter, aber zackig!“ Es sah ganz so aus, als bliebe mir keine andere Wahl, und so gehorchte ich leise seufzend. „Du brauchst dich gar nicht so anzustellen“, kam dann gleich von Frauke. „Was meinst du denn, warum das im Kalender war.“ Ich nickte nur, beugte mich vor und hielt ihr meinen nackten Popo hin. „Sieht ja gut aus. Ich denke, ihm wird ein wenig Farbe gut stehen.“ Ob ich das anders sah, war ihr ohnehin völlig egal. Und schon klatschte das neue Paddel auf die Hinterbacken. „Autsch! Das tut weh!“ „Wunderbar. Dann funktioniert das Teil ja.“ Schon ging es weiter. Mehrfach klatschte das verstärkte Gummi auf meinen Popo, rötete ihn und machte ihn heiß. Bestimmt fünf oder sechs Klatscher kamen auf jede Seite, bevor Frauke nun zu der neuen Gerte wechselte. Auch sie bis ganz erheblich in mein Fleisch. Das schien ihr aber zu gefallen. Plötzlich stand Lisa in der Küche, schaute uns einen Moment zu und fragte dann: „Was ist denn hier los?“ „Oh, fein, dass du kommst. du kannst dich gleich dazu stellen“, meinte Frauke. „Rock hoch und Höschen runter. Wahrscheinlich braucht dein Popo auch ein paar…“ Da meine Tochter nicht sofort reagierte, hieß es schon: „Na, was ist los?“ Und wenig später stand Lisa ebenso über den Tisch gebeugt da wie ich. Wir schauten uns an. So hatten wir uns das aber nicht vorgestellt. Laut klatschte das Paddel nun bereits aufs Lisas Popo. „Hey, nicht so fest!“ protestierte sie gleich. „Halt den Mund!“

Für ihren Protest und das Herumtrödeln vorher bekam sie zehn auf jede Seite, dann sprach die Reitgerte ebenso heftig. „Dir geht es wohl zu gut, wie?“ schimpfte Lisa. „Nein, ganz im Gegenteil. Ich finde ganz wunderbar, was deine Mutter ausgesucht hat. Mit ihrer Wahl bin ich mehr als zufrieden. Sie machen beide eine wunderbare Färbung auf euren Hinterbacken.“ Zum Glück lagen nun wieder die beiden Strafinstrumente auf dem Tisch und Frauke strich über das erhitzte Fleisch. „Wow, fühlt sich wunderbar an. Lasst es mich gleich noch fotografieren.“ Und wenig später hörten wir ihr Smartphone klicken. Seufzend blieben wir so stehen, bis Frauke fertig war. „Danke, das war’s schon.“ Na prima, dachte ich. Irgendwann wirst du das auch zu spüren bekommen. Ich schaute mir Lisas Popo an und meinte: „Sieht echt heftig aus.“ „Oh, danke gleichfalls“, kam wenig später von ihr. „Du hast ja wirklich was Tolles ausgesucht. Hast es da wohl nicht getestet, wie?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, habe ich nicht. Wie denn auch…“ „Ihr beiden braucht euch gar nicht zu beschweren, denn euer Kalender war kein bisschen besser. Fragt mal Christiane zum 3. Dezember, die Sache mit den weihnachtlichen Motiven und den Fotos. Mann, war ihr das peinlich… Oder der 10. Dezember mit Günthers Verkleidung und dem nackten Popo zum Hinsetzen. Natürlich hatte er bereits nach einer halben Stunde den Popostopfen drinstecken. Vergessen werde ich auch den 14. Dezember nicht so schnell, wo ich angefesselt war und meine armen Nippel… Noch zwei Tage später waren die Nippel rot und schmerzten.“ Wir mussten alle grinsen, weil niemand so wirklich böse war. „Na ja, schließlich sollte es ja jeden Tag eine Überraschung geben und kein reines Vergnügen sein. Und das ist ja wohl gelungen.“ Frauke nickte. „Mit unseren Ideen hoffentlich auch.“ „Oh ja, da waren „tolle“ Sachen dabei“, grinste Lisa sie an. „Da bin ich ja beruhigt.“ Inzwischen hatten wir uns hingesetzt, was für Lisa und mich nicht ganz so einfach war und von Stöhnen begleitet wurde. Dabei konnte ich nicht verkneifen, Frauke anzubieten, auch diese neuen Instrumente auch mal auszuprobieren.“ Nö, heute nicht“, meinte sie. „Das hebe ich mir für ein anderes Mal auf.“ „Na, dann pass mal gut auf, dass Frank nicht noch kommt. Denn dann garantiere ich dir, du bekommst es gleich zu kosten.“ Jetzt schaute Frauke mich erschreckt an. „Echt? Kommt er gleich?“ Ich nickte. „Ja, kann sich eigentlich nur noch um Minuten handeln.“ „Oh Mann, dann verschwinde ich lieber gleich“, sagte sie und ging in Richtung Haustür. „An deiner Stelle würde ich lieber über die Terrasse verschwinden“, meinte Lisa. Und sofort drehte Frauke um und ging zum Wohnzimmer. „Tut mir einen Gefallen und verratet mich nicht“, bat sie noch. „Tja, und wie sollen wir unseren roten Popo erklären?“ fragte ich. „Ihr könnt doch einfach sagen, ihr habt euch gegenseitig…“ Ich nickte. „Können wir schon, aber das kostet dich was…“ Frauke stöhnte auf. „Also gut, dann kommt nachher mal kurz rüber.“ Und schon verschwand sie durch die Tür und lief über den Rasen nach Hause. „Na, das ist ja ein wunderbares Angebot“, lachte Lisa. „Den Wunsch können wir ihr wohl leicht erfüllen.“ Während ich noch nickte, hörte ich bereits meinen Mann an der Haustür. „Hat ja gerade noch geklappt“, sagte ich dann noch.

Wenig später kam mein Mann in die Küche, sah natürlich sofort die beiden neuen Instrumente. „Wow, die sehen aber gut aus“, bemerkte er gleich. „Und? Schon ausprobiert?“ „Hallo, wie wäre es zuerst mit einer Begrüßung?“ sagte ich. „Oh, sorry, tut mir leid“, kam von ihm und er ging auf die Knie, küsste meine Schuhe und auch die Füße. „So ist das ja schon besser. Ja, wir haben sie ausprobiert.“ „Darf ich mal sehen?“ kam leise von ihm. „Ich weiß ja nicht, ob du das verdient hast“, kam jetzt von Lisa. „Dürfen wir sie dann auch an dir ausprobieren?“ Lauernd schaute sie ihren Vater an. Frank verzog das Gesicht. „Ein mieser Tausch“, kam dann von ihm. „Tja, wer hübsche Frauen-Popos sehen will, muss dafür auch etwas in Kauf nehmen. Also?“ „Na schön, aber nicht die volle Portion.“ Lächelnd drehten wir Frauen uns um und ließen den Mann unsere hübschen Popos sehen. „Sieht ja toll aus“, meinte er. „Ja, und deiner wird zum Schluss ähnlich aussehen.“ Er stand auf. „Wie viel wäre denn die volle Portion?“ fragte ich ihn. „Ich.. ich weiß nicht…“ „Dann denke ich, jede von uns schenkt dir fünf… pro Seite…“ Und bevor er richtig nachgedacht hatte, nickte er auch schon. „Na wunderbar. Dass sind dann jeweils zehn pro Instrument und Popobacke“, rechnete Lisa ihm vor. „Hey, das ist zu viel. Das ist unfair…“ „Dein Problem. Hosen runter!“ Leise vor sich hin brummelnd zog er sich Hose und Unterhose runter, präsentierte uns den nackten Hintern, beugte sich gleich freiwillig über den Tisch. „Möchtest du anfangen?“ fragte Lisa mich nun. Ich schüttelte den Kopf. „Nö, ich lasse dir den Vortritt. Nimm doch zuerst das Paddel.“ „Hatte ich mir auch so gedacht, weil das so ein tolles Geräusch gibt.“ Grinsend nahm sie das Gummipaddel und begann. Allerdings wurden die Schläge eher mäßig hart ausgeführt, klatschten aber trotzdem ziemlich laut und ließen Frank pro-testieren. „Wenn du den Mund nicht halten kannst: es geht auch noch besser.“ Sofort war bis auf das Klatschen Ruhe. Erst kamen fünf auf die eine, dann auf die andere Seite. Lisa reichte mir dann das Paddel und ich machte genüsslich weiter. „Oder hättest du lieber eine Pause?“ fragte ich nach den ersten zwei Klatschern. „Na ja, wäre mir schon ganz recht“, meinte Frank. „Okay, kannst du haben.“ Ich unterbrach meine Tätigkeit, sagte dann aber: „Diese ersten zwei gelten jetzt natürlich nicht.“ Das Gesicht, welches Frank machte, als er uns anschaute, war toll. Denn damit hatte er natürlich nicht gerechnet. „Möchtest du was sagen?“ fragte ich freundlich, und er schüttelte nur den Kopf. „Wenn es weitergehen soll, sag einfach Bescheid.“ „Ich kann inzwischen ja schon deine Überraschung vorbereiten“, meinte Lisa. „Ich habe nämlich bei Sophie was Neues kennengelernt.“ Gespannt schaute ich sie. „Erzähl doch mal“, bat ich sie, mehr als neugierig.

„Da sind heute zwei Frauen gekommen – offensichtlich angemeldet – und im Behandlungszimmer sah ich, dass eine der beiden ein Mann war, aber perfekt als Frau gekleidet. Unter dem Rock trug er seinen Kleinen – er war gar nicht so klein – auch in einem Käfig, aber der war so groß, wie der Lümmel im Ruhezustand. „Sie“ musste auf dem Stuhl Platz nehmen. Ich hatte ein Gummihöschen mit einem vorne angebrachten Gummifreund anzuziehen. Das Besondere war aber, dass darin eine Röhre war, an dessen hinteres Ende ein Schlauch war, der zu einem großen Irrigator führte. Natürlich war dieser gut gefüllt. So sollte ich die „Frau“ tüchtig in den Popo bearbeiten und dabei gleichzeitig füllen. Natürlich hatte ich dabei drauf zu achten, den Gummifreund nicht herauszuziehen. Deswegen wurde dieser auch noch gut aufgepumpt. War ein tolles Spiel. Übrigens durfte ich dieses Höschen samt Zubehör mitnehmen…“ „Und das willst du jetzt gleich bei mir testen“, gab Frank von sich. „Na klar. Es wird dir gefallen.“ Er verzog das Gesicht. „Während ich also damit beschäftigt war, führte Sophie bei „ihr“ in den Lümmel einen Katheter ein, so einen mit einer Blase vorne, damit er nicht rausrutschen kann. Diese Blase wurde gut gefüllt. Und natürlich lief sofort der gelbe Saft in den angebrachten Beutel. 24 Stunden sollte das so bleiben. Der „Frau“ war das alles sehr peinlich und unangenehm. Man drohte „ihr“ sogar an, das Ventil für längere Zeit zu schließen, wenn sie weiterhin meckern würde. Dadurch wurde ein ziemlich unangenehmer Druck aufgebaut. Während ich also weiter den Popo bearbeitete, füllte sich dieser mit zwei Litern Seifenlauge. Ich fand das sehr angenehm.“ „Der Mann bzw. die „Frau“ hat dich ja dabei nicht interessiert“, gab Frank seine Meinung hinzu. „Wen interessiert das schon“, gab Lisa von sich. „Selbst als der Behälter bei mir leer war, machte ich noch einige Minuten weiter. Erst nach etwa einer halben Stunde durfte „sie“ entleeren.“ „Und wie lange hast du für mich vorgesehen?“ fragte Frank. „Weiß ich noch nicht. Hängt wohl auch ein bisschen von deinem weiteren Benehmen ab…“ „Pause rum“, meinte ich und nahm wieder das Paddel. Und schon bekam jede Seite fünf laute Klatscher. Das war jetzt, nach dieser Pause, deutlich unangenehmer. Lisa schaute zu, bis ich fertig war. Inzwischen hatte sie die Gerte in der Hand, um sie gleich einzusetzen. Und dann gab es die ersten roten Striemen auf den schon so schön rot gefärbten Hinterbacken. Allerdings sah es schlimmer aus als es tatsächlich war. Zufrieden reichte meine Tochter mir danach das Instrument und zog los, um sich für das Weitere fertig zu machen. Ich wartete noch einen Moment und gab meinem Mann dann auch die fünf von mir. „Ich muss sagen, die beiden neuen Dinge gefallen mir ausgesprochen gut.“ „Mir weniger“, brummte mein Mann. „Kann ich gar nicht verstehen“, meinte ich und streichelte seine heißen Backen. „Mir haben sie gut gefallen…“ „Hat bestimmt Lisa gemacht, und bestimmt nicht so toll wie du…“, meinte er, worauf ich nichts sagte. „Ihr Frauen haltet doch immer zusammen.“ Immer!

Dann kam Lisa zurück, trug das schwarze Gummihöschen mit dem kräftigen Gummifreund vorne und in der Hand den gefüllten Irrigator. Der Schlauch verschwand zwischen ihren Schenkeln im Höschen. Skeptisch schaute Frank sie an. „Und das soll funktionieren?“ Unsere Tochter nickte. „Wirst du gleich selber feststellen.“ Ergeben beugte Frank sich also wieder über den Tisch und streckte seinen Hintern raus. Lisa hatte mir den Irrigator zum Halten gegeben, spreizte nun seine Backen etwas und drückte den Kopf des Gummilümmels dagegen. einen kurzen Moment wartete sie, dann gab sie sich einen Ruck und schon steckte der Kopf im Popo. Deutlich konnte ich sehen, wie er das Gesicht verzog. Langsam drang der kräftige und ziemlich lange Gummistab weiter und tiefer ein. Mit einem Griff zum Ventil öffnete Lisa nun das Ventil und schon floss die Seifenlauge in seinen Bauch. Gleichzeitig pumpte sie den Gummifreund weiter auf, sodass Frank ihn noch deutlicher spürte. Zusammen mit dem einfließenden Wasser schien es noch recht angenehm zu sein. Ich konnte sehen, wie der Irrigator sich langsam leerte. Lisa begann nun heftiger zu stoßen und die Rosette zu bearbeiten. „Jetzt weißt du, wie sich die „Frau“ gefühlt hat“, meinte sie. „Ist doch wirklich ein tolles Gefühl, oder?“ Frank sagte nicht, stöhnte nur leise. Immer wieder berührte ihr Bauch seinen heißen Popo. „Wie viel hast du denn noch vorgesehen?“ wollte Frank wissen. „Oh, du hast erst etwa die Hälfte“, teilte ich ihm mit. „Da kommt noch einiges!“ „Aber… das wird… nicht… passen…“, kam stöhnend von ihm. „Ha, mein Lieber, das werden wir ja sehen. Da passt bestimmt noch viel mehr rein als du glaubst. Außerdem hast du das ja nicht zu entscheiden.“ Lisa rammelte kräftig weiter. Langsam floss das Seifenwasser in den so malträtierten Popo. Frank bemühte sich, das still zu ertragen, was ihm sichtlich Mühe bereitete. Aber wenn ich das richtig beurteilte, konnte es nicht mehr lange dauern. Es lief nämlich inzwischen erstaunlich schnell in seinen Popo. Ob es vielleicht an Lisas Bemühungen lag? Der Lümmel hatte inzwischen auch ein ziemliches Format erreicht, was dem Popo wahrscheinlich auch nicht sonderlich gut gefiel. Unsere Tochter rammte ihn noch einmal tief hinein, ließ Frank keuchen und blieb dann so. offensichtlich hatte sie ihn bis zum Anschlag hineingerammt, wo er am Ende etwas dünner war, quasi eingerastet war. der Irrigator gab die letzten Tropfen von sich und Lisa schloss das Ventil. Lang ausgestreckt legte sie sich über den Rücken des Mannes. Einen Moment verschnaufte sie, dann kam die Frage: „Na, war das gut?“ Einen Zeitlang kam nichts von meinem Mann, dann war leise zu hören: „Es… es war… irgendwie schon toll…“ „Habe ich doch gewusst. Ist mal eine andere Art, genommen zu werden und einen Einlauf zu bekommen. So ähnlich müsste sich das anfühlen, wenn ein Mann nach dem richtigen Analverkehr hinten hineinpinkelt…“ Ich musste grinsen. Wahrscheinlich nur deutlich kräftiger – beides.

„Und wie… geht das jetzt… weiter?“ fragte Frank, der immer noch auf dem Bauch lag. Ich konnte Lisa lächeln sehen. „Pass auf. Den Gummilümmel kann man nämlich von dem Höschen lösen, sodass er in deinem Popo steckenbleibt.“ Und sofort machte sie das, sodass sie sich zurückziehen konnte, der Popo trotzdem verschlossen blieb. „Ich würde sagen, du bleibst noch eine Viertelstunde so liegen. Das erhöht die Wirkung.“ Lisa nickte. „Übrigens die andere frau bei Sophie war bis zu den Handgelenken und Kopf vollständig in Gummi gekleidet, was man aber erst sah, als sie die Kleidung abgelegt hatte. Um den Hals war außerdem noch ein enges Halskorsett. Nur zwischen den Beinen war eine Öffnung, etwas größer als die Spalte dort. Natürlich war sie völlig glatt rasiert. Dann, auf der Untersuchungsliege sicher festgeschnallt, wurde sie dort genau inspiziert. Erst nur mit den behandschuhten Fingern, alles befühlt, auch die schon harte Lusterbse. Dann kam ein Spekulum rein und wurde sehr weit aufgeschraubt, sodass man einen tiefen Einblick hatte. Ich war inzwischen mit der anderen „Frau“ fertig und konnte zuschauen. Offensichtlich war Sophie damit zufrieden, aber nun kamen diese ekeligen Dehnungsstäbe auch noch in das kleine Loch. Jetzt zappelte die Frau doch ein wenig, weil ihr das nicht gefiel. Aber das war quasi nur die Vorübung für den Katheter, der dann dort anschließend eingeführt wurde. Denn sie sollte ebenso verschlossen bleiben wie ihre „Kollegin“. Man wollte diese gelbe Flüssigkeit genauer untersuchen und brauchte dafür die Menge eines ganzen Tages. Als das geschehen war, konnte die Frau sich wieder anziehen. Inzwischen hatte ihre „Kollegin“ sich entleeren dürfen. Bald danach konnten beide dann gehen.“ Aufmerk-sam hatte ich zugehört und fand es ganz interessant. „Macht Sophie das öfters?“ Lisa nickte. „Allerdings weiß ich nicht, wie oft. Meine Kollegin hat mir das gesagt. Wozu das gut sein soll, kann ich dir nicht sagen.“ „Hey ihr beiden, was ist denn jetzt mit mir? Kann ich endlich entleeren?“ Frank meldete sich. „Tja, eigentlich solltest du ja noch etwas warten. Aber weil wir so nett sind, darfst du schon losziehen.“ Na, das ließ er sich nicht zweimal sagen. Zwar mühsam, aber ziemlich flott verließ er die Küche und zog ab zum WC. „Wahrscheinlich kann er da gar nicht so gut sitzen... nachdem wir ja so gute Vorarbeit geleistet haben“, meinte Lisa und grinste. Tatsächlich konnten wir sehr bald ziemlich unfreundliche Worte aus dem WC hören. „Aha, er hat es probiert“, bestätigte ich lachend. „Vorsicht, sicherlich haben wir das Problem nachher auch noch“, warnte meine Tochter. „Schließlich hat Frauke auch gut gearbeitet.“ „Apropos Frauke – gehen wir gleich rüber?“ „Ich sage nur Frank eben Bescheid.“ Und schon ging ich zu ihm, war ja nichts Ungewöhnliches, und erklärte ihm, wir wären eben drüben bei Frauke. Würde aber nicht lange dauern. Er könnte ja gleich schon das Abendbrot herrichten. Schnell gingen wir über die Terrasse rüber, die uns schon erwartete.

„So, meine Liebe, jetzt bist du dran. Sei froh, dass wir unsere neuen Instrumente nicht mitgebracht haben. Sie kommen bei einer anderen Gelegenheit zum Einsatz. Da kannst du sicher sein.“ Sie nickte nur und fragte dann: „Also, was kommt jetzt auf mich zu?“ „Ist Günther oder Christiane schon da?“ wollte Lisa wissen. Frauke schüttelte den Kopf. „Nein, sie kommen erst in etwa einer halben Stunde.“ „Na, das ist ja wunderbar. Dann kannst du dich gleich mal ausziehen.“ Ohne Protest, aber mit einem etwas ängstlichen Blick tat sie das. Als sie dann nackt dastand, ließen wir uns ihre ledernen Hand- und Fußgelenkmanschetten geben, die sie auch angelegt bekam. noch immer wusste sie nicht, was auf sie zukommen würde. Da wir im Wohnzimmer waren, hieß es dann: „Auf den Bauch legen.“ Während Frauke das tat, holte Lisa die Spreizstangen aus dem Ecke; sie kannte sich hier gut aus. eine kam dann zwischen die Handgelenke, die andere zwischen die Füße. Wie ein großes X lag die Frau jetzt auf dem Boden. Damit sich das nicht änderte, kamen oben und unten ein Seil an die Spreizstange, welches stramm gezogen an zwei extra dafür vorgesehenen Haken an den Wänden. „So, nun kann es losgehen“, meinte ich und holte aus dem Schrank ein Holzpaddel. „Nein, bitte nicht damit“, sagte Frauke. „Oh doch, genau damit. Schließlich sollst du das ja auch spüren.“ Ergeben senkte die Frau den Kopf, legte ihn auf den Boden. „Ich würde vorschlagen, auf jede Seite zehn; was meinst du?“ sagte ich zu Lisa. „Nur du oder wir beide?“ fragte sie. „Na, wohl beide, oder?“ „Dann bin ich einverstanden.“ Und schon begann ich, die runden Backen damit zu bearbeiten. Ziemlich laut klatschte das Holz auf das gespannte Fleisch, färbte es schon sehr bald rot. Frauke nahm es hin, stöhnte nur dabei. Nachdem ich mit meinen zehn fertig war, begann auch Lisa gleich. Schließlich wollten wir fertig sein, wenn die anderen kämen. Und wir schafften es auch. Denn Lisa hatte gerade die letzten aufgezogen, als der Schlüssel in der Haustür zu hören war. Grinsend steckte Lisa das Holzpaddel zwischen die gestraften Hinterbacken und dann verschwanden wir ganz leise. Die Überraschung war geglückt. Denn als Günther ins Wohnzimmer kam, sah er als erstes den knallroten Popo seiner Frau – mit dem Paddel dazwischen. Einen kurzen Moment sagte er nicht, schaute sich das Ergebnis nur an. Dann meinte er: „Ich muss wohl nicht fragen, wer das war.“ „Nein“, kam ganz leise. Christiane, die auch ins Wohnzimmer kam, lachte leise und meinte: „Na, da haben es die beiden aber gut gemeint. Aber lange können sie noch nicht weg sein. Der Popo ist noch ganz heiß.“ Beide amüsierten sich mehr darüber, anstatt Frauke zu befreien. „Ich denke, wir werden heute ohne dich Abendbrot essen. Du bist ja noch ganz gut beschäftigt.“ Damit verließen sie das Wohnzimmer. Frauke lag am Boden und wagte nichts dazu zu sagen.
539. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von Leia am 03.02.18 11:10

Ziemlich harte Prüfungen die da unsere Protagonisten zu bestehen haben.
Mal sehen wie es da weiter gehen wird bin aber froh das es alle betrifft nicht einen einzelnen.
Danke für die Mühen.
540. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 06.02.18 19:21

Als sie dann zurückkamen, meinte Christiane: „Eigentlich ist das doch eine wunderbare Position, um deinen Popo auch noch zu füllen. Was meinst du dazu?“ Günther grinste und Frauke schwieg lieber; es hatte ohnehin keinen Zweck. Also ging Christiane ins Bad und holte, was sie dazu benötigte. Als dann alles bereitlag, bereitete sie nun auch noch zwei Liter heißes Seifenwasser mit einem kräftigen Schuss Olivenöl und etwas Glyzerin, was die ganze Sache deutlich schwieriger machen würde. Nun kniete sie sich neben ihre Mutter, schob das Doppel-Ballondarmrohr in die Rosette – „schließlich sollst du ja ordentlich was davon haben“ – und schloss den Irrigator an. Kaum hatte sie das Ventil geöffnet, floss es auch schon in den Popo, füllte den Bauch. Als Frauke nun anfing, doch noch zu protestieren, zog Christiane kommentarlos ihr Höschen aus und stopfte es der Frau in den Mund. „Wenn du ruhig bist, kannst du es viel besser genießen“, lautete der Kommentar dazu. Genüsslich schauten beide nun zu, wie der Inhalt des Behälters mehr und mehr in Fraukes Bauch verschwand, ohne dass sie auch nur das Geringste dagegen unternehmen konnte. „Eigentlich müssten wir unseren Nachbarn doch dankbar sein, dass sie Frauke so hergerichtet haben. Das hat uns doch die Arbeit sehr erleichtert.“ „Na ja, es bot sich quasi direkt an, das zu tun“, meinte Günther und deutete auf die Einlaufutensilien. „Ich glaube nicht, dass sie sich freiwillig gemeldet hätte…“ „Dabei ist so ein richtig kräftiger Einlauf doch sehr wohltuend, reinigend und gesund. Und wenn er richtig gemacht wird, auch noch angenehm…“ Ob der, den sie der Frau dort am Boden gerade einfüllten, auch angenehm war, ließ sich wohl eher bezweifeln. Inzwischen war der Behälter bereits fast leer. „Ist das genug oder soll ich noch etwas nachfüllen?“ fragte Christiane. Günther nickte. „Ich denke schon. So schnell, wie das eingeflossen ist, passt wohl noch etwas mehr.“ Frauke hatte natürlich alles gehört und schüttelte nun heftig den Kopf. Sie wollte auf keinen Fall mehr. Aber das wurde nur zur Kenntnis genommen, mehr nicht. „Also gut, dann hole ich noch einen halben Liter.“ Christiane stand auf und kam wenig später damit zurück, füllte ihn in den fast leeren Irrigator. Und auch diese Menge floss noch in Fraukes Popo. „Mehr gibt es jetzt aber nicht“, meinte sie anschließend mit einem Lächeln. „Du darfst auch nicht zu gierig sein.“ Den finsteren Blick ihrer Mutter konnte sie zum Glück nicht sehen. Ohne das Darmrohr zu entfernen, versorgte Christiane aber alles andere. „Eigentlich ist das doch ein schönes Bild so“, meinte Günther, der seine Frau dort auf dem Boden betrachtete. Inzwischen hatte er auch einige Fotos gemacht. „Man sollte es rahmen und an die Wand hängen.“ „Aber nicht hier im Wohnzimmer“, meinte seine Tochter. „Ist ja doch nicht ganz jugendfrei.“ „Nö, ich dachte auch mehr zur Mahnung ins Schlafzimmer…“

Dass das stattgefunden hatte, erfuhren Lisa und ich erst später, als Christiane das nämlich per Telefon verriet. Wir waren schnell wieder ins Haus gehuscht, wo Frank inzwischen auf dem WC fertig war. alles war aufgeräumt und den Tisch hatte er in der Küche auch schon fürs Abendbrot hergerichtet. Er wollte seltsamerweise auch gar nicht wissen, was wir gemacht hatten. Zu viel Neugierde schadete in der Regel auch bloß, das wusste er ja längst. So saßen wir bald alle drei am Tisch. „Habt ihr eigentlich öfters solche seltsamen Patientinnen bei Sophie?“ fragte er dann plötzlich. Eigentlich ging ihn das ja nichts an, aber Lisa sagte es trotzdem. „Nein, nur ab und zu sind solche „Spezial-Patientinnen“ da, weil sie wissen, dass Sophie manches etwas außerhalb der Norm macht.“ „Heißt das, sie ist strenger…?“ Lisa schüttelte den Kopf. „Nicht unbedingt, eher anders. Denn manchen Frauen ist es eben peinlich, so geschmückt oder verziert zu sein, Striemen auf dem Popo zu haben oder ähnliches. Bei Sophie muss man sich dafür nicht schämen oder rechtfertigen. In der Regel wird darüber nicht gesprochen, es sei denn, die Frau will es selber. Na ja, und solche Frauen können eben auch ihre Männer mal mitbringen – ähnlich wie bei Dominique. Da ist Sophie sehr großzügig und hilfsbereit.“ „Wobei die Männer wahrscheinlich meistens weniger glücklich sind als die Frauen“, meinte Frank. Ich nickte. „Ja, kann schon sein.“ Langsam wurde das Sitzen für uns alle doch etwas schwierig, sodass wir das Abendbrot ein klein wenig beschleunigten. „Also mir wäre noch nach einem kleinen Spaziergang, vielleicht ein Bummel über den Weihnachtsmarkt; bekäme unserem Popo bestimmt ganz gut“, meinte ich dann zu den anderen beiden. Lisa stimmte sofort zu und auch Frank fand die Idee gar nicht schlecht. Und so räumten wir den Tisch ab und machten uns fertig. Wir Frauen zogen auch lieber wieder ein Höschen an, was Frank fast ein wenig bedauerte. „So ein roter Frauenpopo ist doch ein hübsches Bild“, meinte er. „Sicher, aber sollen andere Männer das bei uns auch sehen?“ fragte ich ihn. Einen Moment überlegte er, dann schüttelte mein Mann den Kopf. „Stimmt, geht niemanden etwas an.“ Damit war er dann zufrieden. So machten wir uns dann zu dritt bald auf den weg. In der Fußgängerzone, wo ja der Weihnachtsmarkt war, tummelten sich etliche Leute. Wir schauten hier und da, genehmigten uns auch einen Glühwein und kamen mit anderen Menschen kurz ins Plaudern. Natürlich verrieten wir niemandem, was mit uns eigentlich los war. Allerdings stand dann plötzlich Claudia neben uns, etwas überrascht. Na ja, und mit ihr sprachen wir natürlich über andere Dinge. Ihr erklärten wir, welches der Hauptgrund für diesen Besuch sei, was sie durchaus verstehen konnte. „Also die Idee mit einem Adventskalender für die ganze Familie finde ich ganz toll. Da ist dann sicherlich für jeden etwas Passendes dabei.“ Frank nickte und meinte: Ja, auch für jeden Popo…“, womit er auf die heutige Aufgabe zielte. „Das war etwas, worauf ich gerne verzichtet hätte.“ Claudia grinste und meinte: „Nanu, seit wann bist du denn so empfindlich?“ „Ich bin gar nicht empfindlich. Aber vielleicht kannst du dir nicht vorstellen, wie toll meine beiden Damen das können…“ „Oh doch, mein Liber, das kann ich sehr wohl. Durfte es auch schon ausprobieren. Aber ich kann dir nur echt geben: sie machen das wirklich sehr gut.“ „Dabei haben wir uns heute noch zurückgehalten“, meinte Lisa. „Wenn du jetzt hier herummeckerst, könnte es sein, dass du nachher zu Hause noch eine zweite Portion bekommst…“ „Nö, lasst mal gut sein“, kam gleich von Frank. „War doch nicht böse gemeint.“ Wir bestellten uns noch einen Glühwein. Ich erzählte noch von dem, was wir mit Frauke gemacht hatten und Lisa konnte dazu beitragen, indem sie das berichtete, was anschließend noch stattgefunden hatte. Claudia hörte fast begierig zu, gab dann aber auch zu, dass sie nicht unbedingt mit Frauke hätte tauschen mögen. „Und wie lange musste sie das so aushalten?“ „Na ja, Günther hat sie dann nach der Füllung noch eine Stunde so liegen lassen. Mehr war wohl auch nicht drin. Jammern konnte sie ja nicht, aber natürlich konnte man ihr deutlich ansehen, dass es kaum noch erträglich war. Christiane hat sie dann begleitet. Ziemlich erschöpft kamen die beiden dann zurück. Sitzen ging im Übrigen auch nicht so gut – wie bei uns.“

„Siehst du“, meinte Frank gleich, „diese Frauen sind einfach unberechenbar. Nun vergreifen sie sich sogar schon an der Nachbarin…“ Lisa grinste und meinte: „Du solltest lieber aufpassen, was du da sagst, weil du nämlich keine Ahnung hast. Wir haben Frauke nämlich nicht einfach „nur so“ den Popo „verwöhnt“, aber genaueres wirst du nicht erfahren.“ „War klar, mir sagt wieder niemand was“, maulte er gleich. „Mein Lieber, das ist jetzt die gelbe Karte. Beim nächsten Mal kann dann Popo noch einmal die neuen Instrumente kosten. Also, überlege es dir gut.“ Claudia grinste und meinte: „Ich bekomme gerade so den Eindruck, er legt es darauf an. Oder?“ Sie schaute meinen Mann direkt an, der sich ein leises Grinsen nicht verkneifen konnte. „Vielleicht…“ „Na, wenn das so ist, kann ich dir einen Vorschlag machen. Du kommst mit zu mir und ich mache das. Dann sind deine Damen auch nicht „böse und gemein“ zu dir.“ Bevor er antwortete, trank Frank erst einmal von seinem Glühwein. „Na, gefällt dir die Idee?“ fragte ich und lächelte meinen Mann an. „Sagen wir mal so. es klingt schon ganz interessant. Und wäre sicherlich auch mal was Neues. Allerdings…“ „Ja, sprich dich ruhig aus. wir sind hier ganz unter uns.“ Klar, bei allen Leuten auf dem Weihnachtsmarkt. „Ich bin mir nicht sicher, ob ich das überhaupt möchte. Vielleicht sollte ich mich einfach für meine große Klappe entschuldigen…“ „Das wäre natürlich auch eine Möglichkeit… wenn es dafür nicht bereits zu spät ist.“ Frank schaute erst mich, dann Claudia an. Wäre es das?“ „Tja, sagen wir mal, es ist schon verdammt knapp. Dafür müsstest du natürlich etwas anderes tun.“ Schelmisch blitzten Claudias Augen. Jetzt war mein Mann unsicher. Denn das, was die Frau sich gerade überlegt hatte, war bestimmt nicht so viel besser. „Also, was wäre das dann?“ fragte er. Lisa und ich waren ebenso gespannt wie Frank. Und dann rückte die Frau mit ihrer Idee heraus. „Du wirst hier jetzt vor uns auf den Boden knien und uns drei Frauen Schuhe und dann auch die Füße küssen.“ Außer den Umgebungsgeräuschen war es bei uns sofort still. Frank legte den Kopf etwas schief und meinte dann: „Das meinst du ernst, oder?“ Claudia nickte. „Ja, eigentlich schon.“ „Angenommen, ich würde mich bereiterklären, mit dir nach Hause zu gehen. Was würde mich denn dort erwarten?“ Na ja, so ganz bin ich mir darüber noch nicht im Klaren. Aber bisher dachte ich so an jeweils zehn Striemen bzw. Hieben mit verschiedenen Instrumenten…“ „Ja, das habe ich befürchtet. Und welche hattest du bereits geplant?“ „Also, da wäre die Reitgerte, der dicke sowie der dünne Rohrstock und vielleicht ein Paddel… Ja, das wären dann schon vierzig. Könnte schon reichen…“ Deutlich sichtbar griff mein Mann sich an den Popo. „Das klingt ganz schön hart.“ „Ja, das stimmt. Aber ich halte das nicht für übertrieben.“ Er warf ihr einen etwas finsteren Blick zu, der auch bei der geringen Helligkeit zu erkennen war. „Ich glaube, ich verzichtet auf dieses Angebot“, kam dann. „Okay, mir soll das egal sein. Dann weißt du ja, was erwartet wird.“ Ohne weitere Worte ging Frank nun tatsächlich auf die Knie, versuchte es etwas versteckt zu machen. Und tatsächlich schauten kaum Leute her. Als erstes nimmt Frank also meinen Fuß – einen nach dem anderen und streifte nach ein paar Küssen den Schuh ab und küsste den Fuß im Strumpf.

Um nicht unnötig Aufsehen zu erregen, beobachteten wir ihn nicht sonderlich, wussten wir doch genau, dass er das trotzdem ordentlich machte. Ein wenig erregend war das schon. Als nächstes kam dann Claudia ebenso dran, wobei jetzt schon zwei Frauen neben uns aufmerksam wurden. Erst sagten sie nicht, dann beugte sich eine zu mir herüber und fragte: „Macht er das öfters?“ Ich nickte. „Ja, natürlich; gehört zu seinen Aufgaben.“ „Ist ja toll. Muss ein schönes Gefühl sein. Mein Mann mag sich nicht so gerne mit meinen Füßen beschäftigen.“ Und die andere Frau ergänzte: „Meiner auch nicht. Er sagt, sie riechen…“ Lisa, die zugehört hatte, musste grinsen. „Man könnte natürlich auch sagen, sie duften. Alles eine Frage der Betrachtungsweise.“ „Oder so“, kam von nebenan. „Ist er alleine auf diese Idee gekommen?“ „Ja, erst war ich sogar dagegen. Aber er nicht nachgelassen.“ Mehr wollte ich jetzt dazu nicht sagen. Ich konnte nur feststellen, dass die beiden Frauen fast sehnsüchtig zuschauten. Frank wechselte nun noch zu Lisa. Er hatte sich zwar nicht beeilt. Trotzdem schien er froh zu sein, diese Aufgabe erledigt zu haben. „Na, da schmeckt doch der Glühwein gleich viel besser“, meinte einer der Frauen neben uns. „Würden Sie das bei mir auch machen, wenn ich Ihnen noch einen Becher spendiere?“ Verblüfft schaute Frank erst die Frau, dann mich an. „Tja, das darfst du ganz alleine entscheiden“, meinte ich. Deutlich war an seinem Gesicht abzulesen, dass er wohl mit sich rang. Dann schüttelte er den Kopf. „Nein, tut mir leid. Ich kann das leider nicht machen. Noch mehr Glühwein ist nicht gut für mich. Davon wird meine Zunge immer so lahm. Und vielleicht wird sie später noch gebraucht…“ Die Damen lachten – sie wussten ja nicht, was unter unserem Rock los war – und meinten: „Das können wir gut verstehen. Und schließlich wollen wir ja niemanden um sein Vergnügen bringen.“ „Wir müssen doch wohl unsere Männer dazu bringen…“ Wir grinsten, tranken aus und machten uns dann auf den Heimweg. Unterwegs verabschiedete Claudia sich von uns und meinte noch zu Frank: „Also noch steht das Angebot…“ „Nein, ein anderes Mal.“ Dann ging jeder in seine Richtung. Zu Hause saßen wir dann einige Zeit im Wohnzimmer, was natürlich mit dem strapazierten Popo nicht sonderlich angenehm war. Deswegen gingen wir früher als sonst zu Bett. Im Bad traf ich dann noch auf Lisa. „Fandst du das okay, was die beiden Frauen eben versucht haben?“ wollte sie von mir wissen. „Na ja, ich hätte so nicht gefragt.“ „Geht mir auch so. Wobei… wenn man schon die Gelegenheit gehabt hätte…“ „Trotzdem. Ich denke, sie sollten deutlich mehr auf die eigenen Männer einwirken.“ „Ja, aber manche sind ja wirklich voll dagegen.“ Ich nickte. „Dann wird es natürlich schwierig.“ Jeder für sich verließ das Bad und bald lagen wir alle im Bett, allerdings noch auf dem Bauch – tat dem Hintern ganz gut. „Mal sehen, wie es morgen Früh ausschaut. Hoffentlich besser…“, brummte Frank.


Tatsächlich, am nächsten Morgen ging es unserem Popo deutlich besser, was vielleicht auch an der längeren Übung lag, die wir ja alle genossen hatten. Außerdem waren die Hiebe ja auch nicht besonders hart aufgetragen worden. Ich schaute Frank an, der ebenso besser gelaunt war. „Müssen wir es beim nächsten Mal härter machen?“ fragte ich ihn lächelnd. „Du siehst nämlich jetzt so glücklich aus. Nur, weil es vorbei ist?“ „Nö, muss meinetwegen nicht sein.“ „Okay, ich denke, das solltest du aber Lisa nicht hören lassen. Es könnte ja sein, dass sie dazu eine andere Meinung hat.“ Er verzog etwas das Gesicht, sagte nichts dazu. Dann stand er auf, verschwand kurz im Bad, um dann in die Küche zu gehen. Ich lümmelte noch ein paar Minuten im Bett, bis ich hörte, wie Lisa ins Bad ging. Deshalb stand ich auch auf und ging zu ihr. „Guten Morgen; na, wie geht es deinem Popo? Auch besser?“ Meine Tochter nickte. „Ja, ist so gut wie überstanden. Muss es beim nächsten Mal viel-leicht etwas kräftiger sein, damit am nächsten Morgen auch noch was zu spüren ist?“ fragte sie. Ich lachte. „Genau das habe ich Papa vorhin auch gefragt. Aber er war der Meinung, das müsse nicht sein.“ „Und was meinst du dazu?“ „Nur ein kleines bisschen mehr. Sonst ist die „erzieherische Wirkung“ wohl zu gering“, grinste ich meine Tochter an. „So sehe ich das auch. Aber ich denke, ein paar Tage lassen wir das jetzt erst einmal sein. Schließlich geht es auf Weihnachten zu – das Fest der Liebe.“ „Ach, war es nicht das Fest der Hiebe? Na, das habe ich dann wohl verwechselt…“ Lisa lachte. „Ja, ganz bestimmt. Lass das Papa nicht hören…“ Sann verließ sie das Badezimmer und ging, um sich anzuziehen. Ich brauchte auch nicht lange und tat dasselbe. Da ich später auch noch einen Tag arbeiten musste, zog ich mein Hosen-Korselett samt Strumpfhose, Hose und Pullover an. Wenig später war ich in der Küche, wo Lisa auch gerade kam. Frank hatte alles fertig, wartete quasi nur auf uns. Kaum hatte ich Platz genommen, küsste er brav meine Füße in den Nylons und bediente uns dann. Wie sehr hatten wir uns daran gewöhnt, und wie normal war es bereits für ihn geworden. Konnte es sein, dass wir mittlerweile einfach sehr bequem geworden waren? Wir frühstückten gemeinsam, wobei Frank seine Zeitung lesen durfte. Im Adventskalender hatte ich heute die „wunderschöne“ Idee gezogen, einen ganzen Tag den blöden Stahl-BH zu tragen. Kaum hatte ich den Zettel ausgepackt, zog Lisa grinsend los, um das Teil zu holen. Noch bevor wir mit dem Frühstück fertig waren, wollte sie ihn mir anlegen. Ich verzog das Gesicht, aber das war ja nun nicht zu ändern. Also musste ich mich gleich oben freimachen. Lisa stand dabei und achtete genau darauf.

Also wieder Pullover ausziehen, die Träger vom Hosen-Korselett runterschieben und den Oberkörper weiter freimachen. Lisa half mir natürlich sehr gerne in den BH, der wenigstens nicht die Noppen trug. „Darauf habe ich großzügig verzichtet“, erklärte sie mir grinsend. „Schließlich ist ja übermorgen Weihnachten.“ Wow, den Hinweis hätte ich jetzt nicht gebraucht. Sie schloss das Teil, sicherte es mit dem winzigen Schloss und dann konnte ich mich wieder anziehen. „Mama, du hast immer noch einen wirklich tollen Busen“, sagte Lisa dann und begann zu lachen. „Ja, ganz wunderbar“, meinte mein Mann dann auch. „So schön fest.“ Natürlich drückte er dort, was ja nicht wirklich ging. „Oh Mann, ihr seid so blöde“, sagte ich und war dann fertig. „Ich liebe dich“, meinte Frank und gab mir einen Kuss. „Sei nicht böse.“ Ich schüttelte den Kopf. „Nö, dafür seid ihr doch zu albern. Kindsköpfe…“ Er half mir noch kurz. Anschließend ging er auch ins Bad und zog sich danach selber gleich an. Auch er trug dann sein Hosen-Korselett – hatte er richtig liebgewonnen – und eine braune Strumpfhose. Al-le drei zusammen verließen wir wenig später das Haus, gingen das erste Stück noch gemeinsam, um uns dann zu trennen. Jeder wünschte dem anderen einen angenehmen Arbeitstag.

Im Büro war Gabi noch nicht da und so hatte ich die erste Zeit für mich alleine. Es gab noch einiges zu erledigen; ich hatte reichlich zu tun.
Schnell war ich dabei und hatte schon ein paar Dinge geschafft, als Gabi dann auch kam. Aber wie sah sie denn heute aus! hatte sie geweint? Langsam zog sie ihren Mantel aus, hängte ihn auf und nahm dann an ihrem Schreibtisch Platz. Erst jetzt schaute ich sie genauer an. Ja, es sah wirklich ganz so aus, als hatte sie geweint. Die Augen waren etwas gerötet. „Was ist los?“ fragte ich vorsichtig. „Geht es dir nicht gut?“ Sie schüttelte den Kopf, sagte aber noch kein Wort. Dann sah sie zu mir rüber und meinte: „Vielleicht war das doch keine so gute Idee mit dem Adventskalender.“ „Und warum nicht? Neulich warst du doch ganz begeistert…“ „Ja, das schon. Aber mein Freund hat mir auch einen gemacht…“ Aha, da lag also das Problem. „Und der gefällt dir nicht, richtig?“ „Er hat da auch nur Blödsinn reingetan“, kam jetzt heftig. „Für heute stand drin: Mache es dir selbst vor meinen Augen. Und ich hätte gerne einen Freund dabei. Das ist Sauerei…“ Fast hätte ich gegrinst. Das hätte auch von Frank kommen können. Aber das durfte ich ja nicht zeigen. „Starkes Stück“, meinte ich. „Nicht wahr, das kann ich doch nicht machen.“ Betrübt starrte sie auf ihren Schreibtisch. Die Frage war aber doch eher, wo lag denn das eigentliche Problem. War es das Selbermachen oder der Freund des Mannes? Zum Glück „half“ Gabi mir gleich bei dieser Frage. „Hast du es denn dir – als du das noch konntest – vor Frank selber gemacht, und er hat zugeschaut… vielleicht auch noch mit einem Kumpel?“ Neugierig schaute Gabi mich an. Und ich nickte langsam. „Ja, das habe ich. Entsetzt oder überrascht?“ Ungläubig betrachtete sie mich jetzt. „Das glaube ich dir nicht. Du sagst es nur, um mich zu beruhigen.“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, das stimmt nicht. Nur habe ich das damals nicht wissentlich gemacht.“ „Soll das heißen, du hast gewichst, aber ohne von den Männern zu wissen?“ „Ja. Das kam so. Ich war an diesem Tag nach Hause gekommen. Wir waren frisch verliebt, wohnten erst kurze Zeit zusammen. Und ich hatte an diesem Tag meine Periode. Und du weißt selber, wie lustbegierig man als Frau dann sein kann.“ Gabi nickte, kannte das aus eigener Erfahrung. „Und weil ich wusste, dass mein Mann es „dann“ nicht mit mir machen wollte, na, da wurde ich eben selber tätig. Und ich war so richtig schön dabei, genoss meinen Gummifreund – ja, den hatte ich da auch schon – und hatte nicht bemerkt, dass mein Mann mit einem Freund längst da war. er hatte aber mitbekommen, dass ich heimgekommen war und gleich ins Schlafzimmer verschwand.

Natürlich ahnte er nicht, was ich vorhatte, und so kamen er und sein Freund hinterher. Er wollte mir irgendwas zeigen – keine Ahnung mehr, was es war – und dann standen die beiden in der Schlafzimmertür, sahen mir da-bei zu. Und ich lag auf dem Bett, machte es mir und war kurz vor dem Höhepunkt. Dabei hatte ich die Augen geschlossen, konnte also die beiden nicht sehen. Und dann kam es mir. Laut stöhnend lag ich da, rammelte mit dem Gummifreund meine Spalte. Kannst du dir vorstellen, wie toll es für die beiden war? jetzt aber schlichen sie ganz leise zurück auf die Terrasse- dort hatten sie nämlich gesessen und deswegen hatte ich sie auch nicht bemerkt. Ich konnte meinen Höhepunkt also weiter genießen, machte mich anschließend frisch und ging dann in die Küche. Erst jetzt sah ich die beiden Männer dort sitzen, dachte mir aber absolut nichts dabei. Zum Glück haben beide auch nicht anzüglich gegrinst oder so. Verraten hat mein Mann mir das erst viel später. Da konnte ich ihm auch längst nicht mehr sauer sein. Und inzwischen durfte er natürlich mehrfach zuschauen, wie ich das so machte; umgekehrt natürlich ebenso. Im Gegenteil, ich fand das immer eher sehr spannend und interessant. Weißt du, dass die Männer das auf sehr unterschiedliche Art und Weise machen? Und jetzt ist das ja vorbei.“ Gabi hatte neugierig und sehr aufmerksam zugehört. Ziemlich beruhigt saß sie jetzt da und meinte: „Du meinst, ich habe zu heftig reagiert?“ Langsam nickte ich. „Ich denke, ja. Schau mal, erstens sind Männer furchtbar neu-gierig, wollen alles über uns Frauen wissen – müssen sie aber gar nicht. Zweitens kann das für beide sehr anregend sein, denn so erfährt er vielleicht, wie du es gerne hast – ich meine, da unten. Auch da ist doch keiner perfekt. Ich finde, du solltest es ihm ruhig zeigen – und er im Gegenzug auch.“ Jetzt lächelte Gabi schon etwas. „Und wenn er wirklich seinen Freund dabeihaben will, dann dreh den Spieß um. Erst machst du es vor ihren Augen – und dann sollen sie dir aber auch zeigen, wie sie das machen – jeder einzeln. Das dürfte doch für dich interessant sein. Ich wette, das ist ihnen nämlich ebenso peinlich wie dir. Die Frage bleibt dann nur noch: wem ist das alles mehr peinlich… und macht einen Rückzieher.“ Jetzt strahlte die Frau förmlich. „Das finde ich eine super Idee. Es könnte klappen. Das probiere ich aus. Danke, finde ich prima, Anke.“ Sie gab mir einen kleinen Kuss, wurde schon fast wieder rot. „Sorry…“, murmelte sie.
541. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von ecki_dev am 07.02.18 23:02

So aufgeheizt durch das zusehen kann ich mir gut vorstellen das die Herren es auch vor ihr selbst machen.
Heiss genug sind die beiden sicher durch das zusehen. Was passiert dann an Weihnachten ?
542. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 11.02.18 20:40

Ich ging zurück zu meinem Schreibtisch und machte dort weiter, während Gabi auch anfing zu arbeiten. So ging es eine ganze Weile, bis Gabi plötzlich fragte: „Sag mal, Anke, dein Mann kann doch jetzt nicht mehr an sich rumspielen, oder?“ „Nein, natürlich nicht. Sonst wäre der Käfig ja überflüssig.“ „Richtig, aber spielst du manchmal an ihm rum… trotz Käfig?“ „Klar, mache ich schon, weil das einfach nett ist. Hin und wieder sogar mit Mund und Zunge…“ „Und? Hat er was davon?“ „Tja, ich würde sagen, eher wenig. Aber schließlich soll der Kleine mich nicht ganz vergessen.“ Jetzt schien die Frau nachzudenken. „Würde er das vermissen, wenn du das nicht tust?“ „Keine Ahnung, ich habe ihn noch nie danach gefragt. Wieso?“ „Och, ich dachte nur so. Weiter nichts.“ Allerdings war ich mir sicher, da war noch mehr, aber noch würde ich das wohl nicht erfahren. Still arbeitete ich weiter. Als dann unsere Mittagspause war, verließen wir beide das Haus, brauchten einfach ein bisschen frische Luft. Kaum waren wir dort, fragte Gabi: „Was war denn heute in deinem Adventskalender?“ Die Frage wäre jetzt nicht nötig gewesen, hatte ich doch den ganzen Vormittag den Gedanken an den „super bequemen“ BH erfolgreich verdrängt. „Na ja, wir – d.h. Lisa und ich – haben einen BH aus Edelstahl…“ „Passend zu deinem „Höschen“, oder wie?“ grinste Gabi. „Jaaa, na, und diesen BH darf ich 24 Stunden tragen…“ Jetzt schaute mich dir Frau direkt an. „Deswegen sieht dein Busen heute so toll aus.“ „Hat mein Mann auch schon gesagt“, seufzte ich. „Das Ding trägt sich total blöde.“ Gabi grinste. „Hey, hör auf, sonst bekommst du ihn mal an.“ Zu meiner Verblüffung bekam ich nur zu hören: „Warum nicht?“ „Meinst du das ernst? Du willst wirklich mal einen Tag diesen BH aus Edelstahl tragen?“ Die Frau nickte. „Wenigstens mal probieren. Ist vielleicht gar nicht so schlimm.“ Dazu sagte ich jetzt lieber nichts. Aber die Idee fand ich jetzt gar nicht so dumm. Vielleicht sollte Gabi ihn tatsächlich mal tragen. Dann meinte die Frau, an das Thema von heute Früh anbindend: „Ich habe mir das überlegt. Ich werde das machen… so vor meinem Mann und so…“ Ich lächelte sie an. „Hast dich lange genug mit dem Gedanken beschäftigt und jetzt reizt es dich, richtig?“ „Genau. Und ich werde ihnen eine richtig heiße Show bieten.“ „Oh, da bin ich mir absolut sicher. Da wäre ich gerne Mäuschen.“ „Nein, bitte nicht. Das wäre mir denn doch peinlich.“ Ich lachte. „Nee, das glaube ich dir nicht. Vor einer Frau…?“ Ich schüttelte den Kopf. „So sind wir doch gar nicht.“ „Du würdest das also bedenkenlos vor mir machen?“ „Natürlich, warum denn nicht? Dir wäre das peinlich?“ Gabi schaute mich an und sagte dann: „Ich weiß es nicht. Habe ich noch nie gemacht.“ „Na, dann wird es aber Zeit.“ Zu meiner Überraschung sagte sie: „Ich werde mal drüber nachdenken. Hättest du dann vielleicht mal Zeit…?“ „Du meinst, um es mir zu zeigen?“ Langsam nickte die Frau. „Dann wäre es mir sicherlich nicht ganz so peinlich.“ „Wenn es dir helfen würde, natürlich.“ Sichtlich erleichtert gingen wir weiter zu einer Bäckerei. Dor besorgten wir uns was zu essen.

Der Nachmittag verging dann ganz normal. Wir arbeiteten einiges auf, es ging ja auch Weihnachten zu und bis dahin musste manches noch erledigt werden. So machten wir zwischendurch auch unsere kleine Kaffeepause und Gabi fragte: „Wie geht es denn deinem BH?“ „Ach, dem geht es gut – nur mir nicht so wirklich. Auf Dauer ist das enge Ding doch ganz schön anstrengend. Aber du wirst es ja mal selber testen dürfen. Dann wirst du es feststellen.“ Gabi grinste. „Ach, und noch etwas kann ich dir anbieten – nur zum Testen.“ „Und was soll das dann sein?“ „Es gibt da noch sogenannte „Schenkelbänder“. Das sind zwei Stahlriemen, die dir um die Oberschenkel gelegt und abgeschlossen werden. Mit einer einstellbaren Kette verbunden kannst du dann nur kleine Schritte machen.“ „Sag bloß die hast du auch?“ Seufzend nickte ich. „Ja, und ab und zu „darf“ ich sie auch tragen. Das ist ziemlich schwierig. Wenn die Kette zu kurz eingestellt ist, kannst du kaum eine Treppe steigen… Außerdem kannst du auch nicht das machen, was ein Mann immer gerne von seiner Frau möchte.“ Ich grinste Gabi an. „Und was soll das sein?“ „Ganz einfach: Beine breit machen…“ Das Gesicht der Frau rötete sich etwas. „Und das ist, wenigstens für den Mann, ganz schlimm, es sei denn, er macht es ohnehin lieber von hinten.“ „Das wäre bei uns nicht das Problem“, murmelte Gabi. „Oh, dann kannst sie auch gerne ausprobieren.“ Langsam machten wir die kleine Pause zu Ende, setzte uns an den Schreibtisch. „Dann kann man sicherlich keine Höschen oder Strumpfhosen anziehen… wenn man sie nicht schon trägt…“ „Nein, es geht nur Rock und Kleid. Was natürlich den Männern gefällt…“ Nun ließen wir das Thema, arbeiteten bis Feierabend weiter. Dann machten wir uns getrennt auf den Heimweg. „Tschüs, bis morgen“, sagte ich und Gabi nickte. „Dann wieder ohne den Stahl dort oben“, meinte sie und ging in die andere Richtung.

Als ich nach Hause kam, lag dort ein Brief von Dominique. Neugierig öffnete ich ihn. Innenliegend war eine Einladung zum ersten Feiertag. Es sollte eine kleine vergnügte Feier bei ihr geben, wir – also Frank, Lisa und ich – und auch Frauke, Günther und Christiane. Anzuziehen sei für alle Korsett mit Strümpfen, Kleid und High Heels – ausdrücklich ohne Höschen. Und alle sollten vorher zweimal einen Einlauf machen, damit wir dort sauber wären. Sehr nachdenklich hielt ich diese Einladung noch in der Hand, als Lisa nach Hause kam. als sie mich so stehen sah, kam sie näher, las diese Einladung und meinte: „Das klingt aber gar nicht gut. Wer weiß, was sie sich ausgedacht hat.“ „Ja, das gleiche hatte ich auch gedacht. Aber wir können unmöglich absagen.“ „Was können wir nicht absagen?“ fragte Frank, der auch gerade zur Tür hereinkam. Stumm reichte ich ihm die Karte. Er las, sagte aber nichts dazu. „Nun seid doch nicht gleich so pessimistisch. Wahrscheinlich wird es ganz nett, schließlich ist Weihnachten.“ Skeptisch schauten Lisa und ich uns an. Daran würden wir ihn bestimmt noch erinnern. „Natürlich gehen wir hin“, bestimmte er und bevor wir Frauen noch was sagen konnten, rief er schon Dominique an. Dummerweise hatte er sie auch gleich am Telefon. Erst plauderten sie nur belangloses Zeug, dann sagte er ihr gleich zu. „Also dann sehen wir uns am 25. Gegen 11 Uhr.“ Er legte auf und bekam nicht sonderliche Blicke zu spüren. „Ach, kommt, was ihr wieder habt. Das wird nett.“

Die nächsten zwei Tage verbrachten wir eher in banger Erwartung, was Dominique sich wieder ausgedacht hatte. Denn uns war vollkommen klar, es war nicht nur die nette Feier, die uns erwarten würde. Der letzte Arbeits-tag verging schnell, weil wir alle nur bis Mittag arbeiteten. Da wir uns ohnehin keine Geschenke machten – nur nette Kleinigkeiten – gab es kaum noch groß was vorzubereiten. Auch ein Weihnachtsbaum stand bei uns seit Jahren nicht mehr. So waren wir am 24. morgens alle mit irgendwelchen Kleinigkeiten beschäftigt, gingen nach dem Mittagessen auch zur Kirche – Tradition – und bald anschließend machten wir unsere Mini-Bescherung. Jeder hatte für den anderen eine nette Sache besorgt, die wir jetzt auspackten. Ich bekam von Frank einen Gummifreund, der aussah, wie wenn er echt wäre. Unten war ein kräftiger Beutel dran – „Er kann auch richtig spritzen“ – und oben ein schöner Kopf. „Für den Fall, dass dir mal langweilig ist… und ich nicht greifbar bin.“ Ich lachte und meinte: „Dann lass du aber die Finger davon.“ Nur zu genau wusste ich, was er so manches Mal mit meinen Spielzeugen getrieben hatte. Von mir bekam er ein schickes, rosa Miederhöschen – hatte mir Ingrid besorgt – und eine dazu passende Strumpfhose. „Schließlich gehe ich ja lieber mit einem schicken „Mann“ aus.“ „Dann ist das also nicht für Alltags“, stellte er nüchtern fest. „Nö, war so nicht gedacht. Lisa hatte für mich zwei niedliche goldfarbene Glöckchen besorgt. „Ich habe mir gedacht, das sieht doch an deinen Nippel-Ringen ganz nett aus. Und noch kannst du ja oben ohne laufen.“ Natürlich wollte Frank das gleich sehen – Spanner! Frank bekam eine neue kleine Reitpeitsche und eine große Tube Creme geschenkt, auf der „Hot Lubrication“ stand. Fragend schaute er sie an. „Na ja, so kann Mama das eine oder das andere anwenden, wenn dien Hintern mal wieder rot sein soll.“ Ich lachte, weil ich die Idee ganz toll fand. „Du meinst, wenn er weiterhin so „enthaltsam“ leben darf?“ Lisa nickte. Frank begann zu grinsen. „Meinst du, man kann diese Creme auf jeden Popo verwenden?“ Dabei schielte er zu mir. „Aber natürlich, das geht wunderbar.“ Das klang jetzt so, als habe sie das bereits ausprobiert. „Wunderbar“, lautete sein ganzer Kommentar, und ich wusste, was er dachte. Dann gab er ihr das kleine Geschenk. Darin befand ich ein Gutschein für Dessous ihrer Wahl. Entschuldigend sagte er: „Ich kann ja wohl schlecht für eine andere Frau Dessous kaufen.“ Dabei grinste er breit über das ganze Gesicht. Lisa lachte und meinte: „Gib es doch zu, du hast dich nicht getraut, in den Laden zu gehen und dort für eine hübsche junge Dame wie mich Dessous zu kaufen.“ „Bin ich so leicht zu durchschauen?“ fragte er, nickte aber. „Ja, so in etwa stimmt das.“ „Als wenn du dich genieren würdest“, warf ich ihm jetzt vor. „Aber was soll denn die Verkäuferin denken, wenn ich alter Knacker Dessous für eine 25 oder 26 Jahre alte Frau kaufe.“ „Och, ich denke, sie werden annehmen, dass du eine Geliebte hast… und noch voll im Saft stehst, es ihr dreimal am Tag besorgen kannst und…“ „Hör auf“, sagte er lachend und warf seiner Tochter ein Kissen an den Kopf. „Wenn es nur so wäre…“ „Was denn, die Geliebte oder dreimal am Tag…?“ Ich tat sehr neugierig. „Ihr wisst doch ganz genau, was ich meine.“

Für diesen doch etwas besonderen Abend hatte ich ein paar kleine Häppchen vorbereitet, die ich jetzt aus der Küche holte. Dazu gab es einen besonderen Rotwein. Und so saßen wir lange Zeit sehr gemütlich im Wohnzimmer und plauderten. Lisa verkniff es sich, noch mit Christiane zu telefonieren, wie es früher so unter den Freundinnen üblich war. Ganz so groß war die Neugierde eben nicht mehr. Immer wieder schaute ich den neu-en Gummilümmel an, bis Frank dann meinte: „Na, möchtest du ihn gleich einweihen?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, das geht doch nicht. Außerdem wollt ihr doch alle nur zuschauen.“ Lisa nickte sofort. „Klar, ist bestimmt ein tolles Bild.“ „Tja, das könnte euch so passen. Kommt nicht in Frage. Aber wie wäre es denn, wenn du…?“ Ich schaute meinen Mann an. „Ich könnte wetten, dass er dir auch wunderbar stehen würde.“ „Das ist immer noch dein Traum, oder? Dein Mann so richtig vernascht von anderen Männern.“ „Wenn ich ehrlich bin – ja. Und auch, weil ich weiß, dass du längst nicht mehr so dagegen bist wie du immer tust.“ Erwartungsvoll schaute ich ihn an. Lisa meinte entrüstet: „Papa, das geht doch nicht. Du bist doch nicht schwul… oder?“ „Ach was, dazu muss du heutzutage nicht mehr schwul sein; das geht auch so“, lachte ich. Frank grinste und meinte: „Und wie ist das mit euch? Ihr sagt doch bei einer Frau auch nicht nein.“ „Tja, warum den auch… wenn sie schmeckt…“ Lisa antwortete schneller als ich. „Und auch noch gut gebaut ist… da unten.“ „Finde ich auch“, murmelte mein Mann. „Wie war das? Habe ich das gerade richtig gehört? Finger, Mund und Zunge bleiben da aber weg“, meinte ich. „Das sagt ja wohl grade die Richtige. Aber Männerlümmel sind gestattet?“ „Ach, ich dachte, darüber müsste ich mir keine Gedanken machen – weil du das doch nicht magst. Ich glaube, da hat sich gerade jemand verraten.“ „Au Mann, hier wird einem doch wirklich jedes Wort im Mund umgedreht.“ „Tja, bei den Frauen muss man aufpassen.“ Lisa nahm sich noch ein Häppchen, betrachtete den Lachs darauf und meinte: „Der würde jetzt sehr gut zu einer jungen Frau passen… Sieht doch ganz ähnlich aus…“ „Manche riechen auch so“, kam leise von Frank. „He, das geht jetzt aber zu weit.“ „Stimmt aber doch.“ Lisa grinste und meinte nur: „Tja, wenn der Freund eben nicht gründlich arbeitet, da kann das schon mal passieren.“ Ich schüttelte den Kopf. „Wo bin ich da bloß hingeraten? Das ist doch kein Thema für Weihnachten!“ Frank schaute mich an und antwortete: „Aber du, oder? War das eben besser…?“ Plötzlich saßen wir alle drei lachend da. „Kann es sein, dass uns der Wein uns nicht bekommt? Oder sind wir mittlerweile schon so verdorben?“ Keine wollte eine Antwort darauf geben und so ging das Gespräch in ähnlicher Form weiter, bis wir zu Bett gingen. Mein neues Spielzeug ließ ich lieber im Wohnzimmer zurück. Natürlich bemerkte Frank das später im Bett und meinte: „Soll ich ihn dir noch geschwind holen?“

Ich grinste ihn direkt an und meinte: „Nö, ich hatte gehofft, dass du vielleicht…?“ „Wie, ich soll dir dort am Popo…“ Er tat so, als käme das überhaupt nicht in Frage. „Na ja, immerhin weißt du doch genau, wie das funktioniert. Und wenn ich mich recht entsinne, konnte deine Zunge dort wunderbar… was erledigen und ausrichten.“ Bei diesen Worten streckte ich ihm meinen nackten Hintern entgegen. „Willst du damit irgendetwas andeuten, so wie: Leck mich am…?“ „Nö, aber du tust es ja trotzdem… und zwar recht gerne.“ Ein klein wenig wackelte ich mit dem Hintern. „Ich kann dir da auch was reinstecken…“ Ich lachte. „Nö, kannst du nicht. Weil du nichts Passendes hast.“ Aber bevor ich mich versah, hatte er einen Finger nassgemacht und schon steckte er in meiner kleinen Rosette. „Und wie ist es damit?“ „Mager, sehr mager. Ich brauche was Besseres…. Und das hast du ja nicht griffbereit.“ Nun konnte ich sehen, wie er in der Schublade seines Nachschränkchens grub. Was er her-ausnahm, sah ich allerdings nicht. Aber wenig später spürte ich an Stelle des Fingers die kalte, dicke tulpenförmige Verdickung des Popostöpsels. Schnell hatte er sie eingecremt und drückte sie mir nun mit kräftigem Druck hinein. Zum Schluss lag dann der rote leuchtende Stein genau über dem Loch und verdeckte es vollständig. „So, meine Süße, das dürfte wohl reichen. Der bleibt jetzt die ganze Nacht drin.“ Langsam drehte ich mich zu ihm, lächelte meinen Mann an und meinte: „Das ist wunderbar, Liebster. Das habe ich gebraucht.“ Ich gab ihm noch einen liebevollen Kuss, dann kuschelte ich mich ganz eng an ihn. Lange dauerte es nicht und wir waren dann beide eingeschlafen.


Als ich am nächsten Morgen aufwachte, spürte ich als erstes den Stopfen, der ja immer noch in meinem Popo steckte. Aber das war eher angenehm als schlecht. So drückte ich meine Hinterbacken meinem Mann an den Bauch, rieb sie ein wenig an dem Kleinen im Käfig. Ob er wach war oder nicht, interessierte mich nicht. Jeden-falls wurde er davon wach und packte mich, drückte sich fest an sich. „Halt, hiergeblieben.“ Mit beiden Armen umfasste er mich und gab mir Küsschen in den Nacken. An meinen Busen kam er ja auch gut heran, massierte sie und spielte mit den Nippeln, die natürlich schnell hart wurden. „Hey, Finger weg! Das sind meine!“ „Ja, aber ich spiele damit.“ Ich schob die Finger weg. „Du wirst nicht daran herumfummeln. Wer meinen Popo nicht verwöhnen will, hat da auch nichts zu suchen.“ „Ach, ist die gnädige Frau heute etwas heikel?“ „Leck mich doch…“ „Sehr wohl gnädige Frau, einen kleinen Moment Geduld.“ Damit nahm er meine Decke weg, drehte mich auf den Bauch und verschwand er nach unten. Wenig später spürte ich, wie der warme, dicke Stopfen aus meinem Popo entfernt wurde. Seine warme Zunge ersetzte ihn. Ohne Rücksicht leckte er die gesamte Spalte auf und ab, eher er sich etwas mehr auf die Rosette selber konzentrierte. Einen Moment überlegte ich, ob dort wohl Spuren gewesen waren, nachdem der Stopfen… Wenn ja, war es jetzt ohnehin zu spät. Aber es waren sicherlich keine gewesen, so kräftig, wie Frank dort gleich zur Sache gegangen war. Mit geschlossenen Augen lag ich da, ließ mich entsprechend meiner Aufforderung verwöhnen. Nach ein paar Minuten fragte er nur: „Ist es so recht, gnädige Frau?“ Erst nickte ich nur, um dann zu antworten: „Ja, ist ganz okay.“ „Was soll das denn!“ Und schon klatschten seine Hände auf die prallen Popobacken. Ich zuckte zusammen und versuchte mich umzudrehen, wollte nicht mehr. Aber es klappte nicht, Frank saß auf meinen Beinen. „Für solche Frechheiten muss es eine Strafe geben!“ Aber natürlich war das alles nicht ernst gemeint und dementsprechend auch eher zart. Endlich standen wir auf und ich ging ins Bad, wo ich Lisa traf. „Guten Morgen und schöne Weihnachten“, wünschte ich, was sie gleich erwiderte. „War wohl schon lustig bei euch“, stellte sie fest. Ich nickte. „Kennst ja deinen Vater – immer Blödsinn im Kopf.“ „Allerdings“, meinte sie lachend und ging schnell unter die Dusche. Wenig später stellte ich mich neben sie und zusammen seiften wir uns ein. Frank war in die Küche gegangen, trug auch nur zu seinem Nachthemd den Morgenmantel, da wir uns ja später noch vorbereiten mussten. Mehr hatten wir Frauen auch nicht an, als wir dann gemeinsam in die Küche gingen.

Dort war das Frühstück bereits hergerichtet – sogar etwas üppiger als sonst – und wir setzten uns. Und auch heute kniete Frank sich zuerst vor mir nieder und küsste meine Füße. Kaum war er damit fertig, meinte ich noch schnell: „Und zur Feier des Tages machst du das heute auch bei deiner Tochter.“ Erstaunt schaute Frank hoch, nickte aber und rutschte weiter. Neugierig und sehr aufmerksam schaute Lisa ihm dabei zu. Als es sehr schnell beendet war, meinte sie nur: „Ich denke, das kannst du bestimmt besser. Das war ja gar nichts. Nur so hingehuscht, nein, akzeptiere ich nicht. Ich will, dass du jeden Zeh ablutscht.“ „Sonst geht es aber gut, oder?“ fragte er. „Das geht zu weit.“ Lisa beugte sich lächelnd weiter vor und meinte: „An deiner Stelle würde ich mir das noch einmal überlegen. Oder soll ich es nachher lieber Dominique sagen…?“ Ich grinste vor mich hin. Typisch meine Tochter, konsequent wie ich. Sofort machte mein Mann sich an die Arbeit, streifte den Pantoffel ab und lutschte nun tatsächlich an jedem Zeh einzeln. Als er dann fertig war, schien Lisa auch einigermaßen zu-frieden zu sein. „Okay, dann setz dich zu uns.“ Zu mir gedreht, fragte sie nun: „Könnte er das jeden tag bei mir machen.. so wie bei dir?“ Ich nickte. „Natürlich. Alt genug bist du ja schon.“ Frank starrte erst mich, dann seine Tochter an. „Sagt mal, was ist denn jetzt los. Ist euch irgendwas nicht bekommen?“ „Wieso?“ fragte ich. „Nur weil deine Tochter die gleiche Aufmerksamkeit als Frau will wie ich? Nein, ich finde das vollkommen okay. Und, mein Lieber, du wirst es machen – ohne Wenn und Aber. Sonst könnten das sehr anstrengende Weihnachten werden.“ Nun wagte er nichts mehr zu sagen. „So, und nun sind wir alle lieb und nett zu einander und miteinander. Es ist Weihnachten, Fest der Liebe.“ „Kling aber mehr nach „Fest der Hiebe“, murmelte Frank, was ich geflissentlich überhörte. Und tatsächlich besserte sich die Stimmung sehr schnell. Die kleine Diskussion war schnell vergessen.

Nachdem wir alle fertig waren – es hatte natürlich länger gedauert – und der Tisch abgeräumt war, machten uns dran, uns für den Besuch bei Dominique herzurichten. Als erstes bekamen wir alle drei nacheinander die vorgesehenen zwei Einläufe. Der erste wurde mit Seifenwasser gemacht, um gut zu entleeren. Nach der Wartezeit und Entleerung kam das nachspülen mit Kamillentee, um alles zu beruhigen. Langsam mussten wir uns sogar ein wenig beeilen, um rechtzeitig fertig zu werden. Als das alles geschafft war, zogen wir alle unser Korsett an. Lisa und Frank bekamen eines in weiß, ich nahm meines in Rot. Dazu gab es dann passende Strümpfe, was schon mal sehr gut aussah. nun brauchten wir nur noch ein Kleid anzuziehen. dazu nahmen wir alle drei kein besonders enges Modell, es würde uns wahrscheinlich nur behindern. So standen dann als drei Frauen da. da-mit Frank nicht gleich auffiel, hatte er in sein Korsett oben auch zwei Silikon-Brüste bekommen, die wir vor längerer Zeit besorgt hatten. „Hallo Süße, wie wäre es denn mit uns zwei?“ schmachtete Lisa ihn an. „Ich glaube, du fehlst mir noch in meiner Sammlung.“ Dazu klimperte sie mit den Augen. „Weiber!“ war Franks ganzer Kommentar. Ich musste laut lachen und Lisa stimmte gleich ein. „Pass auf, Weiber können echt zickig sein – auch gegeneinander…“ Mit High Heels und Mantel ausgerüstet konnte es nun losgehen. Wer uns jetzt so sah, konnte wirklich meinen, drei Frauen seien unterwegs. Auf dem Wege zu Dominique trafen wir dann auch Günther, Frauke und Christiane, die ähnlich hergerichtet waren. Man wünschte sich „Schöne Weihnachten“ und so kamen wir pünktlich an, wurden von Dominiques Mann, Hans, eingelassen. Auch er trug heute ein Kleid, was quasi auch als Frau hergerichtet. Sein Kleid war allerdings aus rotem Gummi und sah echt geil aus. Er führte uns, nachdem wir die Mäntel abgegeben und aufgehängt hatten, ins Wohnzimmer. Hier war Dominique selber sowie ein schön geschmückter Weihnachtsbaum; Platz genug gab es dafür. Sie trug heute einen roten Leder-Anzug, der unten einen Rock hatte, dazu hochhackige Stiefel; eindeutig wie eine Domina. Freundlich begrüßten wir uns. Dann hieß es: „Rock hoch. Ich will sehen, was drunter ist.“ Ziemlich verblüfft gehorchten wir und jeder einzelne wurde kontrolliert, vorne und hinten. Dabei wurde überprüft, ob die Schlösser alle verriegelt waren und auch der Popo frei zugänglich war. Aber Dominique war zufrieden. „So, ihr könnt euch setzen.“ Der große Tisch war bereits gedeckt und an jedem Platz stand ein Tischkärtchen mit dem Namen.

Natürlich hatte Dominique am Kopf der Tafel ihren Platz, daneben Frank, Frauke, Lisa und auf der anderen Seite Günther, ich und zum Schluss Christiane. Hans saß seiner Frau gegenüber. Als jeder seinen Platz gefunden hatte, wollten wir uns setzen. Aber auf jedem Stuhl war ein ziemlich dicker Gummistopfen befestigt. „Den Stopfen, ihr Lieben, werdet ihr jetzt schön brav einführen. Es ist, damit ihr stillsitzt und nicht herumhampelt.“ Da es zwecklos war, darüber zu diskutieren, setzten wir uns, wobei wir feststellten, dass er tatsächlich gut hineinpasste. Aber kaum saßen wir, den Stopfen richtig tief drinnen – deswegen auch die Reinigung – als wir spürten, wie er sich aufpumpte. Er wurde langsam immer dicker und, so wie es sich anfühlte, auch kugeliger, sodass wir fest auf den Sitz gepresst wurden. Dominique schaute dabei lächelnd zu. Endlich war es fertig, bevor es richtig unnagenehm wurde. „Weil heute Weihnachten ist, habe ich natürlich für jeden von euch auch ein Geschenk. Und das werde ich jedem separat geben – und auch nicht hier am Tisch.“ Sie drehte sich zu Günther und meinte: „Du bist der Erste. Steh auf und komm mit.“ Während sie das sagte, war die Luft wieder herausgeströmt und er konnte aufstehen. Unsicher, aber sehr neugierig folgte er Dominique, die ihn mit nach nebenan nahm. Dort, für uns unsichtbar und vor allem auch unhörbar, bekam er sein Geschenk. Denn dort stand ein Mann, völlig nackt, unbeweglich festgeschnallt und mit einen wirklich kräftigen Lümmel, der bereits steif vom Bauch abstand. „Hier, mein Lieber ist dein Geschenk. Du wirst ihm jetzt kräftig einen ablutschen. Halt, jeden Protest kannst du dir sparen. Ich weiß doch, dass du das lieber magst als bisher zugegeben. Und nun los. Du hast fünf Minuten.“ Langsam sank Günther auf den Boden, nahm tatsächlich den Lümmel in den Mund und begann mit der Arbeit. Dominique passte genau auf. Es war auch in den geplanten fünf Minuten zu schaffen; es war entsprechend Vorarbeit geleistet worden. So würde bereits nach wenigen Augenblicken der Erguss erfolgen. „Und damit du wirklich was davon hast, war der Mann eine Woche brav, hat nicht gewichst und keinen Sex gehabt. Ich denke, du kannst dir vorstellen, was gleich passiert…“ Und dann passierte es. Der Mann schoss ihm wirklich eine erstaunliche Portion in den Mund, soviel, dass Günther sofort schlucken musste. Ihm war völlig klar, dass er nicht verlieren durfte. Und es erregte ihn sogar ein klein wenig. Schnell lutschte und leckte er noch alles sauber. Bevor Dominique ihn zurückführte, nachdem sie ihm eingeschärft hatte, nichts zu verraten. Stumm setzte er sich wieder auf seinen Platz und wenig später hielt ihn auch der erneut aufgepumpte Stopfen wieder sicher dort fest.

Nun kam Dominique zu mir. Mich nahm sie ebenso mit, allerdings auf die andere Seite, wo auch ein kleiner Raum war. Nachdem die Tür geschlossen war, entdeckte ich dort eine nackte Frau, eine Negerin. In eine entsprechende Vorrichtung geschnallt, saß sie wie auf einem Sattel, nur der Sattel fehlte. Dort sah ich ihre bereits gerötete Spalte mit ziemlich kräftigen Lippen. Und nun wurde mir mein Geschenk erklärt. „Du wirst diese Frau gleich auslecken. Dafür hast du fünf Minuten Zeit. Ich weiß auch von dir, du magst Frauen, und eine Negerin wolltest du auch schon mal ausprobieren. Also, leg dich dorthin und dann geht es los.“ Kaum lag ich dort, wurde die Frau abgesenkt und die nasse Spalte drückte sich fest auf meinen Mund. Dort war sie schon heiß und sicherlich auch erregt, denn auch hier war vorgearbeitet worden. Allerdings anders, als ich dachte. „Ein kräftiger Mann hat die Frau noch vor wenigen Minuten intensiv genommen und natürlich auch in ihr abgespritzt. Sie ist also ziemlich gut gefüllt – alles extra für dich.“ Ich konnte schon gar nicht mehr protestieren. Zum einen drückten sich ihre Lippen fest auf den Mund, zum anderen hatte sie sich etwas entspannt und die ersten Tropfen rannen schon in meinen Mund. So begann ich gleich zu lecken. Mehr und mehr floss mir von dieser Mischung in den Mund und beim Lecken wurde die Frau noch erregter. Da ich natürlich genau wusste, wie man eine Frau zu einem Höhepunkt bringt, dauerte es nicht lange und ich hatte sie auch soweit. Und wenn ich ehrlich war, ich genoss es und bedauerte es, als es so schnell vorbei war. dann ging ich mit Dominique zurück. Natürlich war mir auch Schweigen auferlegt. Als nächste kam Christiane. Ihr erging es ebenso wie mir, nur hatte sie eine junge Asiatin bekommen. Das erfuhren wir anderen alles erst viel später. Frank wurde, ebenso wie Günther, zu einem kräftigen, gut gebauten Schwarzafrikaner geführt, der ihm eine etwa ebenso große Portion verabreichte, nachdem er ihn ordentlich oral verwöhnt hatte. Frauke kam auch in den Genuss einer gut gefüllten Negerin und Lisa wurde zu einer Asiatin gebracht. So wurde die erste halbe Stunde mit solchem „Vergnügen“ verbracht. Als alle dann wieder fest an ihrem Platz saßen, gab es ein sehr schönes Mittagessen. Hans hatte wieder sehr gut gekocht - Pute, Gans, dazu Knödel, Rotkraut und weiter Köstlichkeiten. In ausgelassener Stimmung aßen wir, tranken sehr guten Wein dazu und hatten die „Unannehmlichkeiten“ von vorher schon wieder vergessen. Und, wenn wir näher drüber nachdachten, war es für alle eigentlich ein lang gehegter Wunsch gewesen, den wir aber nie aussprechen mochten.

Als wir dann endlich fertig waren, den Bauch voll hatten, wurde der Tisch abgeräumt und vor jedem ein paar dicke, rote, besondere Gummihandschuhe hingelegt. Erstaunt schauten wir sie an. Wenn man sie wie Fingerhandschuhe angezogen hatte, lag jedem eine Art Ball in der Handfläche, fest mit den Fingern verbunden. Dieser Ball konnte aufgeblasen werden und dann waren die Hände unbenutzbar. Etwas skeptisch betrachteten wir die Handschuhe. Was hatte Dominique denn noch mit uns vor? Ziemlich schnell kam die Erklärung, während sie und Hans und bereits diese Handschuhe anlegten und den Ball aufpumpten. „Die Männer haben es vielleicht schon bemerkt, denn der „Kleine“ im Käfig dürfte bereits den Versuch machen, sich aufzurichten. Dafür gibt es ja auch in der Natur Hilfsmittel. Aber noch ist es nicht soweit. Er wird noch einen Moment warten. Die Frauen werden wohl kaum etwas davon spüren.“ Dann spürten wir, wie die Luft aus den Stopfen entwich, wir aufstehen konnten. Dominique kam dann zu uns, in der Hand etliche Schlüssel. Schnell erkannten wir, dass es die Schlüssel zu den Käfigen der Männer bzw. unserer Keuschheitsgürtel waren. „Ja, ihr habt richtig gesehen. Ich gönne euch jetzt eine Stunde „Freiheit“. Damit ihr sie aber nicht missbrauchen könnt, tragt ihre diese wunderschönen Handschuhe. Denn garantiert juckt es jeden von euch, „unartig“ zu sein und Dinge machen zu wollen, weswegen ihr ja normalerweise den Käfig oder Gürtel tragt. Denn das werde ich für euch machen.“ Nun wurden wir alle – bis auf Lisa, die ja Jungfrau war und bleiben wollte – aufgeschlossen und man nahm uns den Stahl ab. Erstaunt und neugierig schauten wir die Frau an, die uns in einen anderen Raum führte. Als erstes fiel uns Frauen auf, dass dort vier wunderschöne Maschinen standen, die uns sicherlich gleich befriedigen durften. Denn vier kräftige Gummilümmel – richtig mi deutlichem Kopf, entsprechender Länge und Dicke sowie einem prallen Beutel – waren dort befestigt, warteten nur auf den Einsatz in unseren gierigen Spalten. „Ja, ihr ahnt wahrscheinlich schon, was auf euch zukommt. Die Damen dürfen dort schon mal Platz nehmen. Hans wird euch dann dort festschnallen.“ Oh, wir brauchten keine weitere Aufforderung und lagen schon sehr bald an diesen Maschinen bereit. Lisa würde allerdings im Popo verwöhnt werden. Hans schnallte uns nacheinander fest, so-dass wir uns kaum bewegen konnten.
543. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von ecki_dev am 13.02.18 23:11

Ist zwar schon Februar, aber da kann man eigentlich nur sagen:
Frohe Weihnachten!
544. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 16.02.18 18:41

Na ja, ich weiß. Habe mich ja auch vor Weihnachten so beeilt, schaffte es dann doch leider nicht. Sollte ja auch keiner zu kurz kommen. Trotzdem: Viel Vergnügen.




„Für die beiden Männer, deren Stab ja nun auch schon wunderschön hart heraussteht, habe ich hier zwei sehr schöne Gummipuppen mit der nötigen Öffnung. Ihr werdet sie zweimal fünf Minuten benutzen dürfen. wahr-scheinlich müsst ihr euch kräftig bemühen, um zu einem Ergebnis zu kommen.“ Dominique lächelte uns an. Da musste aber noch ein Haken sein; sonst war sie auch nicht so liebenswürdig. Und den verriet sie uns aber nicht. Als nächstes cremte sie den Männern ihren Lümmel ein und streifte dann ein Kondom über. „Wartet bitte noch einen Moment, bis ich eure Ladys auch hergerichtet habe.“ Sie kam zu uns, cremte auch dort diese tollen Gummifreunde ein, setzte sie an die Spalten und justierte sie genau. Auch ihr bekommt zweimal fünf Minuten erlaubt. Wer es schafft, hat Glück, die anderen… na ja, wenigstens ein Versuch.“ Und nun schaltete sie gleich-zeitig alle vier Maschinen ein, die langsam den Lümmel in unsere heißen Löcher schob. Dort stoppten sie, ganz tief in uns drin. Wow, fühlte sich das gut an. Dominique lächelte uns an. „Na, wie gefällt euch das, so lange vermisst?“ Wir waren uns alle einig. „Es ist einfach wunderbar, endlich mal wieder gedehnt zu werden. Ich wusste schon gar nicht mehr, wie sich das anfühlt. Wann fängt er denn endlich an?“ Alle plapperten durcheinander. „Nur noch wenige Augenblicke, dann geht es los. Denn alles Weitere geschieht automatisch.“ Nicht einmal die kleineste Bewegung konnten wir mit dem Unterleib machen, um uns schon zu vergnügen. Wir muss-ten einfach warten. Inzwischen kümmerte sich Dominique wieder um unsere Männer. „So, ihr dürfte schon an-fangen. Schiebt euren Freudenspender tief rein.“ Als sie das taten, war lustvolles Stöhnen zu hören. Auch sie hatten ja lange darauf verzichten müssen. Sehr schnell begannen sie wie die Kaninchen zu rammeln, was irgendwie lustig aussah. Schließlich sind fünf Minuten nicht lange. Unsere Gastgeberin stand dabei und lächelte so süffisant. Ich hatte inzwischen ein ganz schlechtes Gefühl. Aber dann begann der Gummilümmel bei uns Frauen zu arbeiten, sich rein und raus zu bewegen. Also konzentrierte ich mich mehr auf diese Aktion. Beim Zu-rückziehen blieb nur der dicke Kopf in uns stecken, bevor wieder alles tief eingeführt wurde. Dominique schien sich nur um die Männer zu kümmern, stoppte sie nach genau fünf Minuten.

Mit gerötetem Kopf und leichtem Schweißfilm auf der Stirn standen sie dort und wusste nicht so recht, was hier ablief. Beiden war es nicht gelungen, abzuspritzen oder auch nur in die Nähe zu kommen, dabei waren sie doch hart genug. Jetzt hatten sie fünf Minuten Pause zu machen, bis die zweite Runde dran kam. so schauten sie uns zu, wie wir dort bearbeitet wurden. Langsam und gleichmäßig fuhr der Gummifreund in uns, massierte uns dort wunderschön. Aber so richtige Erregung kam auch nicht auf. Und dann waren auch unsere fünf Minuten herum. Wenigstens stoppte die Maschine, als der schöne Stab ganz in uns steckte. Versonnen, zum Teil mit geschlossenen Augen lagen wir da, selbst Lisa, deren Popo ja auf diese Weise verwöhnt wurde. Dann durften die Männer die zweite Runde machen und wieder arbeiteten sie kräftig, um doch noch abzuspritzen. Aber wie-der waren die fünf Minuten herum, bevor es ein Ergebnis gab. Sehr verwundert schauten sie sich an, hatten keine Erklärung. Nach so langer enthaltsamer Zeit musste doch eigentlich eine besonders große Portion kommen. Nun ging es auch bei uns wieder los und auch wir Frauen hofften darauf, jetzt gründlich bearbeitet zu werden, einen Höhepunkt zu bekommen. Allerdings wurden wir ebenso enttäuscht wie unsere Männer. Unsere Zeit war auch herum, bevor was passierte. Der Gummifreund wurde ganz herausgezogen, man wischte und ab und befreite uns. Erst, als wir wieder am Tisch auf unseren Plätzen saßen, bekamen wir eine Erklärung für das „Missgeschick“.

„Wahrscheinlich fragt ihr euch, warum denn keiner auch nur in die Nähe eines Höhepunktes gekommen ist.“ Heftig nickten wir. „Kann doch nach so langer Enthaltsamkeit nicht sein“, meinten alle. „Ich verstehe das nicht. Nass genug war ich auch und geil…“ Dominique lächelte. „Ihr habt natürlich vollkommen Recht. Es hätte etwas passieren müssen. Aber das habe ich absichtlich verhindert. Denn ihr hattet ja den Gürtel bzw. Käfig aus bestimmten Gründen angelegt, und nur, weil ich ihn euch heute freundlicherweise mal abgenommen habe, solltet ihr nicht gleich zu viel Genuss bekommen. Den Männern habe ich eine stark dämpfende Creme vorher eingerieben und auch das Kondom war zusätzlich damit präpariert. Und bei euch Frauen war auch der Gummi-freund damit vorbereitet. Ihr seht, ihr hattet absolut keine Chance. Wenigstens wissen die Männer, der Lümmel könnte es noch – wenn er dürfte. Und ihr Frauen durftet mal wieder das Gefühl spüren, wie es ist, von einem Mann genommen zu werden.“ Stumm saßen wir am Tisch, wussten nicht, was wir dazu sagen sollten. Wir hatten uns natürlich alle darauf gefreut, unser Geschlechtsteil „sinngemäß“ zu benutzen. Aber das es quasi nur ein Test gewesen sein sollte, wollten wir gar nicht so wirklich begreifen. „Und selbst, wenn ich es euch jetzt machen ließe, es würde nicht funktionieren. die Wirkung der Creme hält etwa noch drei Stunden an, wird zwar langsam schwächer, aber vor heute Abend würde es nicht funktionieren. Und bis dahin seid ihr längst wieder verschlossen.“ Wir waren drauf und dran, lautstark zu protestieren. Aber Dominique hob die Hände. „Ja, ich weiß, es war nicht sonderlich nett. Erst Vorfreude zu wecken, die dann so enttäuscht wird. Aber sozusagen als Belohnung für euer braves Verhalten spendiere ich uns allen ein Wochenende in dem netten Hotel, in dem ihr schon einmal wart. Und dort – das verspreche ich euch – werden ihr auch für eine Stunde befreit und kommt in den Genuss, der euch heute hier verwehrt wurde. Um es ganz klar zu sagen: ihr werdet es dort die ganze Stunde treiben… müssen. Ob es dann noch so angenehm ist, wie ihr das momentan vor Augen habt, bleibt abzuwarten. Eine Stunde an einer Melkmaschine – für die Männern – bzw. eine Stunde auf dem Sybian (sitzend) oder einer solchen Maschine (liegend) kann schon verdammt hart werden.“ Das klang schon gar nicht mehr so gut. Wahrscheinlich wären wir alle danach knallrot, wenn sich sogar wund. Keiner wusste, was er dazu sagen sollte. „Und bevor ihr nun euren Nachtisch genießen könnt, wird jeder wieder verschlossen. Eher kann ich euch ja die Hände nicht freigeben.“

Nach und nach standen wir nun wieder auf und sollten unser Stahlteil wieder angelegt bekommen, welches in-zwischen von Hans gründlich gereinigt worden war. Immer noch etwas betäubt, würden wir davon wenig spüren. Aber bevor es nun tatsächlich dazu kam, stand plötzlich Martina auch im Wohnzimmer. Was für eine Überraschung! Wir begrüßten sie natürlich alle freundlich, hatte doch keiner damit gerechnet. Sie hatte allerdings leider nicht schon zum Essen da sein können. „Von eurem Weihnachtsgeschenk habe ich auch schon gehört“, meinte sie lachend. „Das war ja wohl etwas ganz Besonderes, was man so im Laden nicht kaufen kann. Na ja, und was dann passiert ist, so ohne euren Schutz – tja, da könnt ihr mal sehen, wie wichtig dieses Teil doch ist. Und deswegen habe ich für jeden noch etwas Neues mitgebracht.“ Jetzt wussten wir allerdings nicht so ganz, ob wir uns freuen sollten oder lieber nicht. Schließlich wusste man bei Martina ja auch nie so genau, was dabei herauskam. „Also für die Damen habe ich ein etwas anderes Schrittteil mitgebracht. Ja, auch für dich, Lisa, sagte sie, als meine Tochter gleich protestieren wollte. Und ich verspreche euch, sie sind nicht unangenehm, nur eben anders. Wer will denn nun als Erste?“ Bevor sich jemand von uns meldete, fragte Frank: „Und was ist mit uns?“ Martina grinste. „Natürlich bekommt ihr auch etwas Neues. Wartet nur einfach ab.“ Dann schaute sie uns an und mit einem leisen Seufzen meldete sich dann Frauke. „Also gut, fangen wir an.“ „Wow, das klingt aber nicht sonderlich positiv“, lachte Martina. „Na, dann komm mal her.“ Frauke ging näher zu ihr und bekam zuerst wieder den Taillengurt umgelegt, an welchem Martina noch eben das neue Schrittteil befestigt hatte. Im ersten Moment sah es kaum anders aus. Deswegen erklärte sie es uns. „Grundsätzlich ist es so, wie das Teil, welches ihr bisher getragen habt. Also leicht gebogen, damit es möglichst wenig aufliegt, an den Rändern mit weichem Silikon abgedeckt. Allerdings haben wir jetzt einen besonderen Schutz für eure Lusterbse eingearbeitet. Dort liegt sie sicher und unberührbar drunter. Eure großen Lippen werden durch einen anderen Einbau leicht geöffnet, ebenso die kleinen Lippen, und in die Spalte kommt eine Kugel von etwa zehn Zentimeter. diese Kugel ist innen zusätzlich mit vier kleineren Kugeln gefüllt, die dort rotieren und kleine, aber sehr angenehme Vibrationen verbreiten. Nein, es wird nie ganz reichen…“ Diese Frage wäre ja sicherlich gleich gekommen. „Außerdem ist die Kugel mit einer Kette am Schrittteil befestigt, sodass sie sich mehr im Unteren Teil der Spalte aufhalten wird, diese aber insgesamt ganz gut ausfüllt. Die Damen, die dieses neue Teil getestet haben, waren sehr angetan davon.“

Aufmerksam hatten wir zugehört und nun wurde Frauke damit ausgerüstet. Erstaunlich leicht ging die Kugel in ihre Spalte hinein, was zum einen an der immer noch dort herrschenden Betäubung, zum anderen an der Feuchtigkeit. Ganz fest drückte dann der angelegte Stahl seitlich der Lippen auf die Haut und verhinderten jegliches Eindringen. Auch die Lusterbse lag sicher unter dieser besonderen Abdeckung. Nachdem nun noch das Abdeckblech wieder angelegt war. stand Frauke da, ging ein paar Schritte und bekam ein strahlendes Gesicht. „Wow, das fühlt sich echt gut an. Hätte ich nicht gedacht. Das ist wie ein ganz sanftes Kullern im Bauch.“ „Erwarte nicht zu viel“, warnte Martina sie. „Es klappt garantiert nicht!“ „War ja zu befürchten“, kam leise. Christiane meldete sich als Nächste und war dann auch sehr bald genauso hergerichtet, wie ihre Mutter. Kurze Zeit später stand ich als Letzte auch da, war wieder sicher verschlossen und bestätigte das, was Frauke zuvor ja schon gesagt hatte. Wir hatten uns ja schon etwas auf das grundsätzliche Anlegen des Gürtels gefreut, waren wir es doch schon so lange gewöhnt, kamen uns ungewöhnlich nackt vor, so ohne den Gürtel. Dann stand nur Lisa da, die ja eine andere Konstruktion benötigte. Gespannt schaute sie Martina an. „Bei dir kann ich ja eine solche Kugel nicht unterbringen, denn dabei würde ich ja dein so geliebtes Jungfernhäutchen zerstören. Ja, ich weiß, es soll bleiben, und es wird auch bleiben. Keine Angst, solche Wünsche werden respektiert. Deswegen habe ich für dich etwas anderes. Statt einer Kugel bekommst du einen Zapfen dort eingeführt. Du hattest früher schon einmal etwas Ähnliches. Jetzt sind es fünf Kugeln hintereinander, alle im Durchmesser von zwei Zentimeter, sie passen also problemlos hinein. Neu ist allerdings, dass sich in jeder der fünf Kugeln ebenfalls eine kleine Kugel befindet. Und damit bewirken sie alle zusammen das gleich wie bei den anderen Frauen. Und dieser Stab ist beweglich, also kein starres Gebilde. Es kann sich in die bewegen, wie du dich bewegst.“ Ganz vorsichtig bekam Lisa dieses Teil nun eingeführt, der Stahl legte sich eng an den Schritt an, und bald danach war sie ebenso hergerichtet wie wir anderen Frauen. neugierig betrachtete ich meine Tochter, deren Augen schnell zu glänzen und zu leuchten begannen. „Nun, wie ist das?“ Martina schaute sie auch genau an. „Es… es ist… wunderbar…“, kam dann von Lisa, die sich hin und her bewegte. „Gut, wenn ich zufrieden seid, dann bin ich es auch. Und für alle Fälle wisst ihr ja, wo ihr anrufen müsst.“ Wir nickten nur, würden das aber wahrscheinlich nicht brauchen.

„So, und nun zu euch Männer“, meinte Martina. „Lasst mich doch mal eure Lümmel sehen.“ Frank und Günther stellten sich brav vor die Frau hin, die einen nach dem anderen genau betrachtete und befühlte. Beide waren noch ziemlich steif und reckten den Kopf deutlich hervor. „Sieht ja echt gut aus und hat wohl keinerlei Schaden angerichtet. War auch nicht zu erwarten. Für euch habe ich natürlich auch was mitgebracht. Zum einen gibt es noch einen weiteren ring an eurem Beutel. Ist ja deutlich zu sehen, dass ein weiterer Ring notwendig ist. allerdings hat er einige kleine Spikes auf der Innenseite. Deswegen setzten wir ihn an zweiter Stelle.“ Ohne auf den Protest der beiden zu achten, brachte Martina gleich den Ring an. Auf diese Weise wurde der Beutel noch ein Stückchen länger, die Bällchen nach unten gedrückt. Schnell war das erledigt. Wir Frauen schauten es uns näher an und fanden das gar nicht schlecht. „Jetzt stört allerdings noch die Härte der beiden“, meinte Dominique. „Dem müssen wir ja wohl abhelfen.“ Für Hans war das wohl das Stichwort, denn er holte ein Pumpspray, mit dem Dominique die beiden Lümmel gut einsprühte. Ein paar Minuten ließ man es einwirken und dann konnte man sehen, wie die beiden Lümmel zusehends kleiner und schlaffer wurden. Natürlich betrachteten wir das mit einem Grinsen, die Männer fanden das eher schade. Inzwischen hatte Martina bereits die beiden neuen Käfige bereitgelegt, die nicht kleiner, aber etwas anders geformt waren. Der Kopf würde wieder vollständig von gelochtem Stahl umschlossen werden. Allerdings war diese sozusagen Haube etwas kleiner als der Kopf, sodass dieser schön eng dort platziert würde. Ein Ring würde auch dafür sorgen, dass es so bliebe. Für den restlichen Lümmel war nur sehr wenig Platz, sodass er kräftig zusammengeschoben wurde, was bei dem weichen Zustand kein Problem wäre. Alles wurde dann fest und sicher mit dem Ring am Bauch verbunden. Richtig süß sahen die beiden „Kleinen“ nun aus. Jetzt fehlte nur noch der Stab, der natürlich auch wieder in die Harnröhre eingeführt wurde. Er war hohl, hatte aber eine sehr dünne Durchführung. Ganz am Ende, als dort, wo er fast zum Beginn der Harnröhre saß, war eine eiförmige Verdickung, welche sozusagen einen Verschluss bildete. So würde der Urin nur sehr langsam durch den hohlen Stab fließen. Oben wurde der Stab im Kopf des Käfigs festgeschraubt und gesichert. Zufrieden wurde noch einmal alles überprüft. Ein Blick auf die Männer ließ erkennen, dass es nicht schlechter als zuvor war; bequem war es ja ohnehin nicht. „Wahrscheinlich müsst ihr euch erst ein wenig an den neuen Stab gewöhnen. Aber das dürfte in ein, zwei Tagen auch erledigt sein.“ Nun war alles erledigt. Erst danach kamen die Hände aus den Handschuhen und Hans brachte den Nachtisch. Es waren verschiedene Eissorten mit Obstsalat. Langsam beruhigten wir uns und aßen davon. Obgleich wir ja eigentlich böse auf die Frau sein mussten, beruhigten wir uns mehr und mehr. Zum Schluss fanden wir die Idee durchaus lustig, konnten sogar schon wieder Witzchen drüber machen. So wirklich bedauerte es niemand mehr.

Vergnügt und lustig ging es den weiteren Nachmittag zu. Wir machten sogar alle zusammen einen Spaziergang, nutzen das recht passable Wetter aus. Allein die Vorstellung, dass wir ja alle nackt unter den Kleidern waren – bei Dominique und Martina wussten wir es allerdings nicht – sorgte für grinsende Gesichter. Unterwegs kam natürlich das, was einfach zu erwarten war: die richtigen Frauen mussten unbedingt pinkeln. Aus Solidarität schlossen sich die Männer an. Und so hockten wir dann alle dort und ließen es fließen. Allerdings gab das kein so tolles Bild, wie sich Männer das immer wünschen. Einen schönen, kräftigen Strahl konnten ja nur Martina und Dominique vorweisen. Wir anderen waren ja durch den Stahl dort im Schritt deutlich behindert. Es wurde ein seltsames Plätschern. Trotzdem mussten wir alle lachen, als wir das sahen. Die Männer, die jetzt zum ersten Mal ihren neuen Käfig „testeten“, brachten einen eher dünnen, aber lang anhaltenden Strahl zustande. So lange waren sie sonst mit dieser Aktion auch nicht beschäftigt. Als Martina und auch Dominique dann fertig waren, erlaubten Frauke und ich unseren Männern ausnahmsweise, hier mit der Zunge das Papier zu ersetzen. Denn eigentlich sollten sie immer noch nicht wieder mit dieser so intimen Flüssigkeit näher in Kontakt kommen. Das war zwar allgemein bekannt und wurde auch akzeptiert. Aber jetzt erschien es uns notwendig, sie es trotzdem machen zu lassen. Die beiden Frauen genossen das natürlich sehr. So knieten also die „Frauen“ vor den Frauen und machten sich unter dem angehobenen Rock gleich sorgfältig an die Arbeit. Dominique und Martina hielten dabei ihr Höschen deutlich sichtbar in der Hand. Es war ein zu schönes Bild, was uns alle - natürlich immer das Smartphone dabei – dazu reizte, das zu fotografieren. Niemand war dagegen, genoss es eher. viel zu schnell – so empfanden es die Männer – waren sie damit fertig und mussten sich wieder zurückziehen. Das Höschen wieder angezogen, konnte es dann weitergehen. Übrigens war niemand die ganze Sache irgendwie peinlich. Alle kannten das ja schon. „Leider“ war niemand in der Nähe, den das Bild positiv hätte beeindrucken können; wir waren ganz alleine. Deswegen weiteten wir unseren Spaziergang auch nicht weiter aus. außerdem machte sich inzwischen ein deutlich frischer Wind ziemlich unangenehm unter dem Rock breit. Da war ja nichts, was wirklich wärmen konnte. So kamen wir dann wieder zurück zu Dominiques Haus, wo Hans inzwischen bereits den Tisch für Kaffee und Kuchen hergerichtet hatte.

So saßen wir bald wieder am Tisch, hatten es aber nicht eilig. Deswegen kamen wir – neugierig wie wir Frauen ja nun mal sind – noch auf das Hotel zu sprechen, welches Dominique uns spendieren wollte. „Ist es das gleiche, in dem wir schon einmal waren?“ fragte Frauke und Dominique nickte. „Aber dieses Mal werdet ihr alle gleichzeitig dort als Unterwürfige sein“, meinte sie. „Aber ihr braucht keine Angst zu haben. Ich habe mir das neulich mal angeschaut und war – ehrlich gesagt – positiv überrascht. Das Ganze wird dann nur von Frauen geleitet. Männer sind nur die anwesend, die dort untergebracht sind. Und man hat die Wahl, ob es mit oder ohne Strafmittel in Form von Peitsche, Rohrstock oder Paddel geht. Ihr wisst alle genau, es gibt ja durchaus andere Möglichkeiten.“ Oh ja, das wussten wir alle – und sogar aus eigener Erfahrung. Manch Popo hatte das schon festgestellt. „Und was die Befreiung dort für die eine Stunde angeht, werdet ihr sie zwar genießen können, aber natürlich nicht durch eigene Hand. Das wäre dann doch zu viel Freiheit.“ Auch das war uns klar. „Werden wir den dort einen Höhepunkt erleben dürfen oder wird uns das wieder verwehrt?“ Natürlich wollte Frank das schon gleich genauer wissen. Dominique lächelte. „Tja, das wird jeder selber entscheiden dürfen.“ Erstaunt schauten wir die Frau nun an. „Und wie soll das gehen? Du wirst doch wohl dabei sein – mit unseren Schlüsseln…“ „Ja, natürlich. Aber es gibt dort noch ein kleines „Hindernis“. Die dort arbeitenden Damen haben immer wieder dieses „Problem“. Denn die Gäste sind ja in der Regel aus bestimmten Gründen dort. Und nicht jede Herrin oder jeder Herr will das erlauben. Und so haben sie sich eine Art Glücksspiel ausgedacht, bei dem gewisse Aufgaben gelöst werden müssen. Wer alle schafft, na, der kommt eben in den Genuss, einen Höhepunkt geschenkt zu bekommen.“ Nun herrschte Schweigen am Tisch. Das klang ja gar nicht sonderlich gut. „Weißt du mehr über solche… Aufgaben?“ Gespannt schauten wir die Frau an. „Es gibt auf jeden Fall verschiedene Kategorien, unterschiedlich für Männer und Frauen. So müssen Männer zum Beispiel eine bestimmte Zeit unter dem Popo einer Frau aushalten oder eine stark behaart Frau perfekt rasieren. Frauen müssen Gummilümmel bestimmter Dicke und Länge in den Mund nehmen können oder – das gilt wohl für beide – auch solche Teile im Popo unterbringen. Es sind zum Teil ziemlich schwierige Aufgaben dabei.“ Das klang ja schon weniger angenehm. „Ach, noch etwas. Zum einen bekommt ihr die Stunde, in der ihr unverschlossen seid, eine blick- und hördichte Kopfhaube aufgesetzt. So werdet ihr eure Fantasie sicherlich kräftig anstrengen müssen, um was zu erreichen. Und zusätzlich werdet ihr die gesamt Stunde bearbeitet werden langsam, aber sehr gleichmäßig. Wer Glück hat, kommt vielleicht zweimal zu einem Ergebnis…“ oder auch gar nicht. Hat es alles schon gegeben. Wir schauten uns an und wahrscheinlich fing der eine oder andere bereits an, ernsthaft zu überlegen, ob das wirklich eine gute Idee war.

Das schien auch Dominique bemerkt zu haben. „Ihr seht ja so aus, als fändet ihr das gar nicht so gut, dort ein Wochenende zu verbringen.“ Lisa, wohl die mutigste, meinte: „Na ja, du musst ja wohl selber zugeben, dass es nicht so wirklich toll klingt. Klar, die anderen dürfen eine Stunde frei sein, aber was hat man denn davon? Und einen Höhepunkt gibt es ja wahrscheinlich ehr auch nicht.“ Martina, die natürlich auch zugehört hatte, meinte dann: „Moment mal, ihr habt euch alle freiwillig entschlossen, so verschlossen zu sein, richtig?“ „Na ja, so ganz freiwillig auch nicht“, war jetzt zu hören. „Okay, also nicht ganz freiwillig. Aber immerhin habt ihr euch was versprochen. Und das müsst ihr halten… ob euch das nun gefällt oder nicht.“ „Ja, das stimmt. Aber was macht das für einen Sinn, unten ohne herumzulaufen, geil und erregt zu werden und dann war’s das…“ Wir nickten alle zustimmend. Frauke wagte einen weiteren Vorstoß. „Gibt es denn vielleicht eine andere Möglichkeit, freizukommen und trotzdem so richtig…?“ Dominique nickte lächelnd. „Ja, die gibt es schon. Aber das ist für die restliche Zeit deutlich weniger angenehm. Und ich weiß nicht, ob ihr das wirklich wollt.“ Günther meinte dann: „Können wir sie wenigstens mal hören?“ „Also gut. Erst das angenehme oder erst das unangenehme?“ „Ich bin für das angenehme“, lachte Frank. „Gut. Das bedeutet, jeder von euch – Lisa, du ja so nicht – bekommt bis zu einer Stunde richtigen Sex; die Männer mit einer Frau ihrer Wahl, die Frauen mit einem Mann ihrer Wahl, also weiß oder schwarz. Dass dabei natürlich Kondome getragen werden, ist wohl selbstverständlich. Ob und wie oft ihr dabei zum Höhepunkt kommt, spiel keinerlei Rolle.“ „Wow, das klingt ja mal deutlich besser“, meinte Frank sofort. Aber ich meinte: „Mal langsam, mein Lieber, und was ist der unangenehme Teil?“ Denn noch klang es einfach zu schön um wahr zu sein. „Der hat es allerdings in sich. Wie lange ihr Sex haben dürft oder könnt, hängt davon ab, was ihr vorher bereit seid, auf euch zu nehmen – und zwar in Form von Anwendungen von Strafinstrumenten.“ „Ich wusste doch, dass da ein haken ist. Aber gleich solch ein großer…“ Christiane gab diese Bemerkung von sich.

„Das heißt, wenn ich das richtig verstanden habe, wenn ich zum Beispiel zwanzig Hiebe mit dem Rohrstock auf dem Popo ertragen kann, bekomme ich dafür Freiminuten.“ „Ja, genau. Das wären in diesem Fall zwei Minuten.“ „Was? Mehr nicht?“ „Ja, weil ein Rohrstock als minderschweres Instrument gilt.“ „Na prima, minderschwer… Wer hat das denn festgelegt? Hat der oder die es wenigstens zuvor ausprobiert?“ Frauke schien sich richtig aufzuregen. „Was wäre denn ein schweres Instrument?“ „Dazu zählt zum Beispiel das breite Holzpaddel oder die lange Peitsche.“ Au ja, das tat wirklich verdammt mehr weh! „Da muss ja einiges zusammenkommen“, bemerkte Frank nun. „Zwanzig mit dem Holzpaddel bringt wie viel?“ „Fünf Minuten.“ „Auch nicht toll.“ „Man kann sich zusätzliche Punkt verdienen, wenn man sich festschnallen lässt, dass zum Beispiel der Popo ganz besonders gut heraussteht. Es gibt da ja sehr unterschiedliche Möglichkeiten. Und man kann auch andere Stelle auswählen, die behandelt werden…“ Frank und Günther wurden deutlich blasser. „Soll das heißen, wenn ich zum Beispiel meinen Beutel hinhalte…“ Dominique nickte. „Bringt das mehr Zeit….“, ergänzte sie gleich. „Dasselbe gilt für den Busen oder…“ Sie schaute uns Frauen an. „Ich glaube, das muss ich noch einmal richtig überlegen“, kam jetzt von Frauke, und Günther nickte zustimmend. „Ja, das sehe ich auch so“, ergänzte ich gleich. „Wahrscheinlich müssten wir bis dahin noch ordentlich trainieren“, kam leise von Frank. „So jedenfalls“ – er meinte die Tage der Enthaltsamkeit – „bin ich höchstens für fünf Minuten gut…. Und das lohnt nicht.“ Er grinste. „So schnell bin ich auch nun wieder nicht.“ „Wie gesagt, das Thema „Belohnung“ ist in jedem Fall zweitranging“, meinte Dominique noch. „Aber jetzt denken wir doch an etwas anderes. Es ist so ein schöner Tag.“ Hans schenkte noch einmal Kaffee nach. Der Kuchen war inzwischen fast alle. Jetzt winkte Martina die beiden jungen Damen zu sich und verschwand mit ihnen in der Küche. Ich schaute den drei Damen hinterher. Was hatten sie denn jetzt vor? Es dauerte eine ganze Weile, bis sie zurückkamen. Jede unserer Töchter lag bäuchlings auf einem Servierwagen. Allerdings trugen sie eine Gummikopfhaube, an der die Augen verschlossen waren. Das Kleid war ausgezogen und sie waren nackt. Unter den Hüften hatte man eine dicke Rolle geschoben, sodass der runde Popo schön hochgehoben wurde. Rücken, Popo und Oberschenkel waren hübsch mit Schlagsahne, Streuseln, Schokolade und Obststückchen verziert. In die kleine Rosette hatte man jeder eine geschälte Banane geschoben, die kaum noch zu sehen war. es war ein wunderschönes Bild, welches alle gleich fotografieren mussten. Martina erhielt für ihre Kunstwerke lauten Beifall. „So, hier dürft ihr alle naschen. Aber: für jedes Stück Obst, welches ihr nehmt, habt ihr jemanden anderes eine Aufgabe zu stellen, die unbedingt ausgeführt werden muss; also keine allzu verrückte Sachen. Wer allerdings von der Banane abbeißt, muss selber zwei Aufgaben erfüllen, die von der „Besitzerin“ der Banane gestellt wird.“ Das klang ja sehr interessant. „Da wir neun Leute sind – ja, Hans macht auch mit – befinden sich auf jeder Damen 18 einzelne Obststückchen. Ihr könnt also schon einmal anfangen, euch etwas auszudenken. Ach ja, die Bananen bleiben bis zum Schluss. Also, es kann losgehen.“
545. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 19.02.18 20:47

Günther schaute sich das alle an und nahm dann ein Stück Ananas von Lisas Rücken. Mit dem Teil in der Hand drehte er sich um und meinte zu Dominique: „Du sollst dein Höschen ausziehen und dann auf einem dieser tollen Stühle Platz nehmen.“ Jetzt konnte ich mir ein Grinsen nicht verkneifen. Die Frau sagte keinen Ton, streifte das Höschen ab und nahm tatsächlich problemlos auf einem Stuhl mit Stopfen Platz. Er rutschte gleich vollständig hinein. „Na, das hattest du wohl nicht erwartet, wie?“ Günther, die Ananas bereits im Mund, schüttelte den Kopf. „Nein, allerdings nicht.“ Die Frau erhob sich wieder, ging zu Christiane und holte eine Scheibe Kiwi. „So, mein Lieber“, meinte sie grinsend zu Günther. „Du nimmst dort jetzt auch Platz – bekommst aber fünfmal aufgepumpt.“ Sein Gesicht wurde immer länger, aber er gehorchte. Aufgepumpt wurde von Martina, damit nicht gemogelt wurde. Wir anderen grinsten. War wohl schief gegangen, was der Mann sich gedacht hatte. Beim letzten Pumpen stöhnte er dann ganz schön. „Ich glaube, du bleibst er einmal dort“, meinte ich. Inzwischen hatten auch die anderen genascht und Aufgaben bekommen: hänge dir Gewichte an den Ring am Beutel, küss meinen Popo in der Spalte, massiere zwei Minuten meine Füße, schnupper an einem Höschen, befestige für zwei Minuten Klammern an deinen Nippel, usw. Erst hatte ich gedacht, wir fänden nicht genügend Dinge, die wir jemand anderen auftragen konnte. Aber erstaunlich schnell wurden die Obststücke weniger. Zwischendurch durfte man auch die Sahne abschlecken, was Lisa und Christiane kichern ließen. Irgendwann blieben nur die beiden Bananen übrig, von denen Martina dann das erste Stückchen abbiss. Ihre Aufgabe – sie war für Frauke und mich gedacht: Steckt euch einen Doppeldildo in den Popo und haltet ihn drei Minuten drinnen. Natürlich hatte sie gleich ein ziemlich dickes Exemplar griffbereit. Kaum eingeführt, drückten wir also den eigenen Popo an den der anderen Frau. Ich revanchierte mich und ließ Martina und Dominique fast dasselbe machen, allerdings im Mund. Wow, das war echt schwierig, das lange Dinge bis tief in den Hals aufzunehmen. Mehrfach mussten beide schon würgen, bis die geplanten zwei Minuten rum waren. Auf Grund der Länge der Bananen kam jeder nur einmal dran. Günther hatte die Idee für Martina und der eigenen Frau, aneinander geschnallt zwei Minuten mit gespreizten Armen und Beinen am Flaschenzug zu baumeln. War echt anstrengend, wie beide nachher sagten. Dominique fand dann, dass Günther und Frank zusammen von einem Irrigator drei Liter Flüssigkeit aufzunehmen hatten. Dafür waren zwei Schläuche am Behälter angeschlossen. Hans schnappte sich ein Stück und nun sollten Martina und Dominique sich nacheinander mit einem langen Gummilümmel in den Popo verwöhnen. Frauke hatte das Glück, das letzte Stückchen quasi aus Lisas Poporosette heraus zu lutschen. Dafür mussten ich Frank an seinem Kleinen im Käfig lutschen (hatte ich bisher auch eher selten getan), während er meine Innenseiten der Oberschenkel lecken sollte, direkt neben dem Stahl meines Gürtels. Frank, der nun das letzte Stückchen bei Christiane herauslutschen durfte, und natürlich alles schön sauberleckte, hatte dann noch eine Aufgabe für Günther und Frauke. Einer sollte die Füße von Martina, der andere die von Dominique mit Sahne einreiben und dann sauber ablecken. Das gab einen großen Spaß, weil beide ziemlich dort kitzlig waren und ständig lachen mussten. Unterdessen konnten Lisa und Christiane kurz duschen und sich wieder anziehen.

Als sie dann zurück waren und wir alle gemütlich inzwischen bei einem Glühwein saßen, meinte Martina plötzlich: „Ich muss euch ja noch was erzählen. Neulich war ich zu einer Hochzeit eingeladen. Sie war allerdings etwas anders als normal üblich.“ Sie grinste schon. Also Standesamt und Kirche war alles ganz normal, so wie man es halt kennt. Interessant wurde es im Laufe des Abends. Die junge Frau – natürlich ganz in weiß – kannte ich schon längere Zeit. Wir hatten uns mehrfach über das Thema Keuschheit – bei Männern und Frauen - unterhalten. Von ihrem Mann wusste ich nur, dass sie sich sehr gut verstanden, aber – man glaubt es kaum - keinerlei richtigen Sex hatten. Das kam für sie vor der Ehe nicht in Frage. Das, was stattgefunden hatte, war also lediglich so ein klein bisschen Spielerei, auch mit dem Mund und so. sie hatten das Geschlecht des Partners ganz genau untersucht, aber eben kein richtiges Eindringen. So war die Frau tatsächlich am Hochzeitstag noch Jungfrau. Ist ja wohl total unüblich. Ihr Mann freute sich natürlich riesig darauf, dass „es“ nun passieren würde. Er hatte auch sozusagen keinerlei Erfahrung, hatte noch mit keiner Frau richtig geschlafen. Und, was ganz besonders war, er hatte seiner Frau versprochen, ihr zu gehorchen.“ Martina grinste und schaute Günther und Frank an. „Das war bei euch doch bestimmt noch nicht der Fall, oder?“ Beide schüttelten nur den Kopf. „Allerdings war ihm wohl sicher nicht ganz klar, was denn das im Endeffekt heißen würde. Denn da kam ich dann ins Spiel.“ Die Frau machte eine Pause und wahrscheinlich ahnte jeder, was nun kommen würde. „Ich weiß allerdings nicht, in wie weit die Eltern eingeweiht waren. Sie kannte ich nämlich gar nicht. Allerdings kam die junge Frau aus einem relativ strengen Haus. Wir hatten also mehrfach mit einander telefoniert. Und dann war es endlich soweit. Sie bat ihren frischgebackenen Ehemann vor allen Gästen, die Hose auszuziehen. Ihr könnt euch sicherlich vorstellen, was für ein Raunen durch den Saal ging. Es waren immerhin über fünfzig Leute anwesend. Und ob ihr es glaubt oder nicht, nach nur ganz kurzem Zögern gehorchte der Mann. So stand er wenig später unten ohne dort. Sein Kleiner war, bestimmt vor Scheu, ganz klein geworden, versuchte sich wohl zu verstecken. Keiner lachte oder machte eine dumme Bemerkung. Alle warteten gespannt, was denn jetzt wohl passieren würde. Liebevoll klopfte die Frau auf die Bank, die neben ihr stand.

Er legte sich, wie sie sich das wünschte, rücklings dort hin. Es war schon ein verrücktes Bild und viele haben natürlich auch fotografiert. Nun lag er also dort, seine Ehefrau stand neben ihm. „Du hast mir versprochen, mich zu lieben und zu ehren. Ist das richtig?“ „Ja, das habe ich dir versprochen.“ „Und du willst mir auch gehorchen, wie wir das abgesprochen haben.“ Er nickte. „Ja, auch das.“ „Okay. Dann geht es jetzt weiter. Denn jetzt bekommst du dein Hochzeitsgeschenk von mir, dass dich immer an deine geliebte Ehefrau erinnern wird.“ Sie hob ihr weißes Kleid, stieg über sein Gesicht und setzte sich dann auf ihn. Ich glaube, niemand hat gesehen, ob sie ein Höschen trug oder nicht. Als sie dort richtig Platz genommen hatte – ich wusste, dass sich darauf gut vorbereitet hatte, extra rasiert und ohne Höschen, weil ihm das gefiel – und bequem saß, winkte sie mir zu. Ich kam näher und setzte mich ans untere Ende der Bank. Die kleine Schachtel, die ich mitgebracht hatte, legte ich neben mich. Dann öffnete ich sie und holte den von ihr bestellten silberfarbenen Käfig hervor. Ein lautes Atmen war zu hören. Warum das so war, bekam ich erst später zu erfahren. Er bestand aus dem breiten Ring, der am Bauch liegen musste, und dem kleinen Käfig, der etwas kürzer als der Lümmel jetzt war. vorne war er wie der richtige Kopf eines Männerstabes geformt, würde diesen auch sehr gut aufnehmen. Der sozusagen Schaft war gelocht. Ohne sonderliche Mühe schaffte ich es, nun als erstes den Ring anzulegen. Mit Hilfe von Melkfett gelang mir das erstaunlich schnell. Wenig später war auch der Lümmel selber dort untergebracht, wo er nun keinen Platz mehr hatte, sich irgendwie auszudehnen. Darunter war der Beutel zu sehen, der später vielleicht noch Ringe bekommen würde. Das hatte die junge Frau mir bereits verraten: ein Ring, der unten angebracht würde und einen Bügel als Hodenteiler haben sollte sowie die so „beliebte „Teeth of Kali“, dieser Ring mit Spikes auf der Innenseite. Und dann drückte ich – kann ich wirklich nicht anders sagen – mit perversem Genuss das kleine Schloss zu. Die drei, dazugehörigen Schüssel gab ich der Frau, die alles aufmerksam beobachtet hatte. „Das, liebe Gäste, sind meine Schlüssel zum Glück. Schau es euch ruhig näher an. Ich werde solange sitzen bleiben.“ Und tatsächlich, nach und nach kamen alle vorbei, während sie weiter auf seinem Gesicht saß. Ich blieb auch die ganze Zeit dabei und war erstaunt, was ich so zu hören bekam. Zuerst kamen ihre Eltern – „Ach, ist das süß… weißt du noch…“ – und gratulierten ihrer Tochter. „Ich finde, das ist die richtige Lösung“, sagte ihre Mutter; der Vater schwieg. Dann kamen als nächstes die Schwiegereltern. Da sagte die Frau: „Wir hätten es auch so machen sollen... und nicht anders herum.“ Verschiedene andere Gäste – Männer wie Frauen – gaben leise Kommentare, wobei manche es einfach schlimm fanden, was die junge Ehefrau – sie kommentierte das alles nicht – gerade hatte machen lassen.

Dann endlich stand sie auf und gab ihren Mann frei, der jetzt erst einmal genau betrachtete, was denn dort unten stattgefunden hatte. Er wagte keinerlei Protest, nicht einmal, als seine Frau ihn liebevoll in den Arm nahm, an dem neuen Käfig herumspielte und sagte: „Und morgen wirst du da unten noch tätowiert. „Eigentum von Sabine“ wird dann da stehen, damit du mich nicht vergisst. Und so musst du immer schön brav sein.“ Sie gab ihm einen langen, liebevollen Kuss, den er erwiderte. „Dann hörte ich, wie er leise sagte: „Ich hoffe, du hast die richtige Entscheidung getroffen…“ Sie nickte. „Das habe ich mein Liebster, das habe ich ganz bestimmt.“ Jetzt durfte er sich wieder anziehen und das Fest ging weiter. Und bisher habe ich nichts von den beiden gehört. Es schein also alles in Ordnung gegangen zu sein. In etwa drei Wochen kommen sie zur Nachkontrolle und werden sehen, wie es weitergeht.“ Einen Moment sagte niemand etwas. Dann meinte Frank: „Also mit einer solchen Fima erlebt man ganz offensichtlich tolle Dinge. Und was man damit doch anderen Leuten für eine Freude machen kann. Ja, es sind oft wirklich die kleinen Dinge… Wahrscheinlich habe ich einfach das falsche gelernt. Aber jetzt ist es wohl zu spät.“ Alle mussten lachen. „Irgendwie hast du ja Recht, Frank. Viel zu selten sehe ich das, weil meistens nur gemeckert wird, wenn jemand – ob Frau, ob Mann – damit geschmückt wird. Alle sehen das immer nur als Strafe an. Finde ich eigentlich schaden, denn es ist doch immer ein Kunstwerk.“ Frauke nickte und meinte dann: „Es verstehen eben viel zu wenig Leute etwas von Kunst.“ „Mama! Da hast du jetzt wohl was verwechselt“, entrüstete sich Christina. „Ach ja? Aber wenn doch die „Kunden“ immer nur unzufrieden sind…?“ Christiane seufzte nur, sagte weiter nichts. Nun warf Dominique ein: „Es gibt aber tatsächlich wohl immer mehr Leute, die sich solch ein „Schmuckstück“ besorgen. Und es sind nicht nur junge Menschen; auch ältere ehe ich immer wieder. Ich könnte nicht sagen, ob es nun mehr Männer oder Frauen sind.“ „Und worin siehst du den Grund?“ wollte ich dann wissen. „Tja, das ist mir auch nicht ganz klar. Sicher, manche wollen wirklich ihren Partner oder auch die Partnerin verschließen. Ob als tatsächlicher Schutz oder wirklich als Schmuck weiß ich nicht. Ich denke, es ist keinesfalls eine reine Modeerscheinung. Da steckt mehr dahinter. Besitzanspruch oder Liebe? Keine Ahnung.“ Jetzt war Lisa neugierig geworden. „Sag mal, Martina, kommt es oft vor, dass die Frauen, die zu euch kommen, noch Jungfrau sind und deswegen – freiwillig oder aus Zwang - einen Keuschheitsgürtel tragen wollen bzw. sollen? Oder sind es eher Frauen, die schlechte Erfahrungen gemacht haben?“ Interessante Frage. „Also aus meiner Erfahrung kann ich sagen, es hält sich fast die Waage. Ja, es kommen momentan mehr Frauen, die Jungfrauen sind und es bleiben wolle, also wirklich freiwillig einen Keuschheitsgürtel tragen wollen. Hin und wieder ist auch eine dabei, die ihn tragen soll bzw. muss. Das kann sein, weil der Freund, Partner oder auch die Eltern sein. Selbst bei Volljährigen kommt das vor. Diejenigen, die ihn aus schlechter Erfahrung tragen wollen, sind eher gering. Eine ganze Menge Frauen wollen es einfach ausprobieren. Und manche bleibt dabei – dann aber eher unfreiwillig…“

„Hast du dich denn anschließend noch mit den Gästen unterhalten können, die so „nette“ Bemerkungen dazu gemacht haben, wie Eltern und Schwiegereltern?“ wollte ich unbedingt noch wissen. Martina nickte. „Das hat mich natürlich auch interessiert. Ihre Eltern zum Beispiel mit der Bemerkung „Ach wie süß, weißt du noch“. Die Mutter verriet mir nämlich, dass ihr Mann – also der Vater der Braut – auch solch netten Käfig tragen würde, nur deutlich größer, was ihm etwas mehr Bequemlichkeit bieten würde. Und auch die Schwiegereltern konnte ich später noch sprechen. Das war allerdings nicht ganz so einfach, denn der Mann war eigentlich das Problem; er wollte es nämlich eigentlich nicht. So erwischte ich die Mutter auf der Toilette. Und anstatt mit mir zu reden, hob sie nur ihr langes Kleid. Da sah ich dann auch einen Keuschheitsgürtel, der natürlich alles gut sicherte. Diesen Gürtel würde sie schon seit Jahren tragen – ähnlich wie du, Anke. Ihr Mann hatte ihr den ersten Gürtel bereits ziemlich bald nach der Geburt des Sohnes – ihr zweites Kind – angelegt. Tja, und seitdem trüge sie ihn, wobei ab und zu mal etwas Neues kam. aber, wenn sie ganz ehrlich sei, ernsthaft bereut habe sie das nur sehr selten. Es gäbe ihr doch Sicherheit. Und dass sie mit ihrem Mann keinen Sex mehr haben könne, störe sie nicht, wollte ich natürlich wissen. Nein, gar nicht, weil sie das ohnehin nie besonders gemocht habe. Die Art – es blieben ja nur zwei zur Auswahl – würden ihr zwar auch nicht sonderlich gefallen, aber damit müsste sie wohl leben. Also ich fand diese Antwort sehr überraschend. Leider mussten wir das Gespräch viel zu schnell beenden, bevor sie vermisst würde. Deutlich nacheinander verließen wir dann auch die Toilette.“ „Und die anderen Gäste, die sich ja zum Teil auch negativ geäußert hatten? Was war mit denen?“ „Davon habe ich kaum welche gesprochen. Nur eine Frau, die das als schlimm empfand, was die Braut gemacht hatte. Sie meinte, wie man das als Frau denn machen könne, den eigenen Mann zu verschließen. Mit ihr ergab sich noch ein kurzes Gespräch. Von ihr wollte ich dann wissen, ob sie – verheiratet war sie nämlich auch – noch nie irgendwelche Probleme mit ihrem Mann gehabt habe, sexueller Art. Ob er mal fremdgegangen sei oder Dinge mache, die sie nicht wolle. Sie musste gar nicht lange nachdenken. Ja, erst vor ein paar Tagen haben sie ihn mit einer Freundin von sich gesehen. Ob sie das denn nicht stören würde. Doch, aber was solle sie denn machen. Männer wären halt so. Da brauchte ich nicht mehr weiter über dieses Thema zu sprechen. Wenn sie das so einfach hinnahm…“ Wir stimmten alle zu, sogar unsere Männer. Ob das mit Käfig oder Keuschheitsgürtel wirklich die ultimative Lösung sei, wussten wir natürlich auch nicht. Aber immerhin würde es doch helfen.

Nun wurde es allerdings Zeit, dass wir uns alle auf den Heimweg machten. Es war ein netter Tag gewesen. Allerdings fragte ich – die anderen interessierte es sicherlich ebenso – Dominique noch zu dem geplanten Wochenende. „Ist das nicht alles ein wenig zu hart. Was wäre denn, wenn wir auf die „Befreiung“ verzichten würden…“ Sie grinste. „Nun, dann gibt es natürlich auch keinen Höhepunkt, das ist ja wohl klar.“ „Ist ja einzusehen. Und sonst?“ „Sicherlich wird es dann auch sehr nett, eben anders. Jeder von euch kann sich – solange und sooft wie er will – von einer kleinen Maschine verwöhnen lassen. Das geht dann eben leider nur zwischen euren hübschen Backen…“ „Wobei garantiert darauf geachtet wird, es ja nicht zu weit zu treiben“, ergänzte Frank sofort. „Ja, absolut sicher. Die Damen verstehen ihr Handwerk. Bis ganz kurz davor – mehr nicht.“ „Also, wenn ich ehrlich bin, klingt das für mich doch wesentlich angenehmer als alles andere…“, meinte Christiane und auch Lisa nickte. Dominique lächelte. „Mir ist das egal, es war ja nur ein Angebot. Es liegt ganz an euch, was ihr möchtet.“ „Ja, wir wissen das ja auch zu schätzen und sind dankbar. Aber die Frage ist doch, ist es das wert?“ „Ihr braucht euch nicht gleich zu entscheiden. Überlegt es euch und informiert mich rechtzeitig. Dann wird es entsprechend organisiert.“ Damit waren alle einverstanden. Wir verabschiedeten uns, jeder bedankte sich bei Dominique und Hans, um dann nach Hause zu gehen. „Woher nimmt die Frau bloß immer ihre Idee“, fragte Frauke, als wir draußen waren. „Vor allem immer so ganz knapp grenzwertig. Eine Mischung aus angenehm und ungemütlich. Wir findet du übrigens die Idee mit dem Hotel-Aufenthalt?“ Ich lächelte. „Welche Variante meinst du denn jetzt? Dort ohne Gürtel verwöhnt zu werden hat ja schon einen gewissen Reiz.“ „Und dann schafft man es nicht. Nein, ich weiß nicht. Ich glaube, ich möchte lieber im Gürtel bleiben und auf andere Weise…“ Ich nickte. „Wahrscheinlich schon. Die Chance, dabei zu einem Höhepunkt zu kommen, dürfte ohnehin eher gering sein. Am besten finden wir uns damit ab.“ „Leider“, murmelte Frauke. „Was macht ihr euch eigentlich so großartig Gedanken darüber“, meinte Christiane. „Ihr wolltet doch so verschlossen werden. Dann müsst ihr auch dazu stehen.“ Etwas erstaunt schauten wir die junge frau an. „Und wie ist das mit dir? Würdest du nicht auch ganz gerne…?“

Christiane nickte, sagte aber gleich dazu: „Da wir das nicht wirklich bekommen, brauche ich mir darüber doch keine ernsthaften Gedanken zu machen. Glaubt ihr denn wirklich, dass Dominique uns aufschließt und dann tatsächlich einen Höhepunkt schenkt? Ich nicht. Bisher hat sie doch meistens auch im letzten Moment alles gestoppt. Meistens waren wir doch die Dummen.“ So hatten wir das noch gar nicht betrachtet, aber Christiane hatte Recht. Meistens kam wirklich nichts dabei heraus. „Sie erfreut sich daran, dass wir wieder nichts davon haben. Ich denke, den Spaß sollten wir ihr einfach nicht gönnen. Eher sollten wir versuchen, auf andere Art und Weise einen möglichst großen Genuss zu bekommen. Schließlich sind wir doch Frauen und haben – meistens jedenfalls – drei Öffnungen dafür zur Verfügung, selbst wenn es jetzt nur noch zwei sind.“ Bei diesem Gespräch kamen wir schon fast zu Hause an. „Denkt doch einfach mal drüber nach“, meinte Christiane noch, um sich dann zu verabschieden. Wahrscheinlich hatte sie Recht, ging mir bereits durch den Kopf. Bisher hatte Dominique eher selten für unser sexuelles Wohl gesorgt. Das würde sich wohl auch grundsätzlich nicht ändern. Die Männer waren hinter uns her geschlendert, kamen nun auch näher und wir verabschiedeten uns voneinander. Kaum hatten wir das Haus betreten, die Jacken ausgezogen, meinte Frank auch schon: „Martina kann man doch immer wieder zuhören, wenn sie so erzählt. Ob sie wohl ein schlechtes Gewissen hat, ständig Männer und Frauen zu verschließen? Das muss sie doch belasten.“ Lisa grinste. „Nö, das glaube ich eher weniger. Sie sieht das einfach als ihre Aufgabe, ihr Job. Über die tatsächlichen folgen machte sie sich wohl eher weniger Gedanken.“ „Ich könnte mir aber doch vorstellen, dass es ihr Spaß macht, mehr Männer als Frauen in ihre Schranken zu verweisen. Bei den Frauen betrachtet sie das vielleicht eher als Sicherheit und Schutz, bei den Männern als Strafe.“ „Und das macht ihr sicherlich riesigen Spaß“, meinte Frank. „Das würde jeder anderen Frau bestimmt auch gefallen, nicht wahr, Anke?“ „Was soll das denn? Meinst du, ich hätte daran ebenso viel Spaß und Genuss?“ Er nickte. „Man muss dich doch nur anschauen, wenn du es mit uns so treibst.“ Deutlich konnte ich sehen, wie Lisa grinste. „Passt bloß auf, sonst bekommst du das gleich zu spüren, wie viel Spaß mir das macht. Du bist ganz schön übermütig!“

Lachend entwischte Frank mir, als ich nach ihm greifen wollte. „Tja, du bist eben nicht schnell genug.“ Ich hatte keine Lust, hinter meinem Mann her zu rennen. „Mama, lass ihn. Er kommt schon wieder“, lachte Lisa du ich nickte. „Er ist wohl ein bisschen übermütig, weil er längere Zeit nichts mehr von mir bekommen hat“, ergänzte ich. „Aber das kann man ja sehr schnell ändern.“ „Wenn du meinst, dass es hilft.“ „Nein, ich glaube nicht. Aber dieser Entzug wirkt sich dann beim ersten Mal deutlich positiv aus, weil er das wieder besser spürt.“ „Oh ja, das stimmt. Ich hatte das ja nie wirklich geglaubt, aber man gewöhnt sich tatsächlich an eine gewisse Menge und dann verliert es etwas an Wirkung.“ „Und genau deswegen werde ich das noch eine Weile beibehalten.“ Gemeinsam waren wir ins Wohnzimmer gegangen, wo Frank schon auf uns wartete. „Na, willst du wieder lieb sein?“ fragte ich mit einem Grinsen. „Ja, bitte, tu mir nicht weh. Ich bin ganz brav“, meinte mein Mann flehentlich und ging vor mir auf die Knie. „Ich entschuldige mich bei meiner Lady.“ Mit gesenktem Kopf kniete er dort, tat richtig schuldig. „Tja, ich weiß nicht, ob ich das einfach so durchgehen lassen soll. Eigentlich erfordert das ja schon eine Bestrafung. Lisa, was meinst du?“ „Ja, wenn wir dagegen nichts unternehmen, dann wird er nur noch übermütig. Wie sieht es denn mit deinem Kleinen da unter dem Rock aus. Lass ihn mal sehen.“ Frank stand auf und hob den Rock. Deutlich war dort zwischen den Beinen alles ziemlich prall. „Das sieht aber ganz so aus, als würde ihm das gefallen. Fest im Käfig eingequetscht, der Beutel so prall…“ „Er dürfte auch gut gefüllt sein“, kam von Frank. „Nein, mein Lieber, darauf brauchst du nicht zu hoffen. Daran wird sich nichts ändern. Und wenn du irgendwo Flecken machst…“ Mehr musste ich jetzt gar nicht sagen; er hatte verstanden. „Und wie sieht es hinten zwischen deinen Hinterbacken aus?“ wollte ich jetzt wissen. Frank drehte sich um, beugte sich vor und spreizte seine Backen mit beiden Händen. „Ich glaube, hier besteht ziemlicher Handlungsbedarf“, meinte ich dann, nachdem ich alles genau betrachtet hatte. „Dem kann ich nur zustimmen. Bleib so stehen und ich werde ihn holen.“ Damit verschwand Lisa kurz aus dem Wohnzimmer, kam mit einen aufblasbaren Gummistopfen samt einer Creme zurück. Als ich die Tube sah, musste ich lächeln. Schnell wurde der Stopfen eingecremt und dann langsam im Popo versenkt. Kaum steckte er dann an Ort und Stelle, pumpte Lisa ihn auch noch auf. Sechsmal und damit ziemlich prall war er dann zum Schluss, ließ Frank aufstöhnen. „Was… was habt ihr da gemacht?“ fragte er, als er wieder aufrecht stand. „Wieso? Das hast du doch genau gemerkt“, lächelte sie. „Das meine ich nicht. Was für eine Creme habt ihr genommen?“ „Was ist damit? Wäre es dir lieber ohne gewesen?“ Lisa zeigt ihm die Tube. „Oh verdammt, das ist doch die Creme mit Ingwer…“ „Ja, sie lag gerade so passend“, lachte seine Tochter. „Sie wärmt so wunderbar.“ „“Ja, nicht nur das. Es wird heiß und brennt…“ „Tja, das könnte an dem Ingwer liegen“, meinte ich locker. „Dann erfüllt es ja eine gewisse Funktion.“ Frank sagte lieber nicht, fand sich einfach mit der hässlichen Situation ab.

Allerdings fiel ihm das Sitzen dann doch etwas schwer, das war ziemlich deutlich zu hören. Wir Frauen saßen dabei und konnten uns ein Lächeln nicht verkneifen. „Du siehst, es zahlt sich nicht aus, ein wenig frech zu sein. Gib dir einfach ein bisschen mehr Mühe, dann wird das schon. Und den Stopfen lassen wir jetzt noch schön dort, wo er ist, bis wir ins Bett gehen.“ Leises Stöhnen war die Folge. „Und wenn du nicht still bist, werde ich noch einmal pumpen.“ Sofort war er still. „Wie wäre es, wenn du jetzt in die Küche gehst und das Abendbrot herrichtest? Dort kannst du meinetwegen auch rumjammern.“ Mit einem eher unfreundlichen Blick stand Frank auf und ging in die Küche. „So ein Dienstmädchen ist doch praktisch“, ließ ich dabei noch hören. „Vor allem, wenn es so brav und folgsam ist.“ Lisa nickte. „Gerade an solchen Tagen. Ich denke, morgen wird es auch ganz besonders nützlich sein.“ Wir warteten noch ein bisschen, um meinem Mann dann zu folgen. Er war inzwischen auch fast fertig, kniete sogar schon auf dem Boden. „Pass auf, dass deine Strümpfe nicht kaputtgehen“, meinte ich und nahm Platz. Ohne Worte kam er näher und küsste meine Füße. Als er dann aufstehen wollte, räusperte ich mich nur und sofort wusste er, was gemeint war. Brav rutschte er auch zu seiner Tochter, um ihr ebenfalls die Füße zu küssen. Das war ja so abgesprochen. Erst danach wagte er sich auch zu setzen. Das weitere Abendessen ging eher ruhig vonstatten. Frank hatte einige Mühe, stillzusitzen, störte der Stopfen ihn doch ziemlich. Und gemeinerweise ließ ich ihn auch immer mal wieder aufstehen und irgendetwas holen – ob unbedingt notwendig oder nicht. Mir ging es nur um die Bewegung und das erneute Setzen. Lisa beobachtete das mit einem leichten Grinsen. „Wahrscheinlich ist es für einen Mann einfach angenehmer, brav der eigenen Frau – und manchmal auch der eigenen Tochter – zu gehorchen und den Anweisungen zu folgen. Eigentlich hatte ich gedacht, das hättest du schon verinnerlicht. Aber wenn ich das hier so sehe, bin ich davon nicht so ganz überzeugt.“ Frank schaute mich nur an, sagte aber nichts. „Nanu, musst du das gar nicht kommentieren?“ fragte ich ihn. Er schüttelte den Kopf. „Was soll ich denn dazu sagen? Irgendwie hast du ja Recht.“ „Ach ja? Und wie kommst du zu dieser Meinung?“ „Ich brauch mich nur anzuschauen. Kaum sage oder tu ich etwas, was dir – oder auch Lisa - nicht so wirklich in den Kram passt, kommt was Unangenehmes dabei raus, wie jetzt dieser Stopfen hier.“ „Ach, so siehst du das? Nur aus diesem Grunde trägst du das Teil in deinem Popo?“ „Ja, stimmt denn das nicht?“ Erstaunt betrachtete er uns abwechselnd. „Mann, du musst aber eine ziemlich schlechte Meinung von uns haben“, gab Lisa dazu. „Nein, mein Lieber, so einfach ist das nun auch wieder nicht. Du trägst den netten Stopfen nur aus dem Grunde, um dich dort weiterhin flexibel zu halten. Denn wenn ich dich dort benutzen möchte, soll das in erster Linie eher Genuss bringen.“

Etwas misstrauisch kamen seine Blicke. „Schau nicht so. Du glaubst mir nicht?“ Frank schüttelte den Kopf. „Nein, das tue ich allerdings nicht.“ „Oh, schau, Papa hat eine sehr schlechte Meinung von dir“, lachte Lisa. „Warum nur?“ „Keine Ahnung, dabei bin ich doch immer so lieb zu ihm. Nein, ganz im Ernst. Heute ist Weihnachten. Wenn ich dich wirklich – warum auch immer – bestrafen wollte, würde das ganz anders aussehen. Das dürfte dir ja wohl klar sein.“ Frank grinste mich schief an. „So, und das soll ich glauben, nachdem ihr mir diesen blöden Stopfen –nach dazu mit der creme – reingesteckt habt?“ Lisa und ich nickte. „Ja, genau. Denn als Strafe hättest du Rheumacreme bekommen. Schau mal, diese Creme hört doch bereits nach kurzer Zeit wieder auf. Im Gegensatz dazu die Rheumacreme…“ Nachdenklich nickte er nun mit dem Kopf. „Eigentlich hast du Recht. Ich spüre sie auch schon weniger. Also gut, ich entschuldige mich. Ist das okay?“ „Natürlich ist es das“, antwortete ich und gab ihm einen Kuss. Auch Lisa beugte sich zu ihm und küsste ihren Vater. „Wenn ihr jetzt ganz lieb wäret, würdet ihr mich von dem Stopfen befreien…“ Lisa und ich schauten uns an, dann nickte ich. „Also gut. Dann steh mal auf.“ Kaum stand er, drehte er seinen Popo der Tochter zu, die gleich die Luft aus dem Stopfen herausließ und ihn dann herauszog. „Wow, ist deutlich besser. Danke. So geht es mir doch gleich besser.“ Sichtlich zufrieden setzte er sich wieder. „Und du meinst, damit ist alles okay?“ Verwundert schaute Frank seine Tochter an, die das gerade gesagt hatte. „Habe ich was nicht mitbekommen?“ fragte er. „Na ja, wie gesagt, heute ist Weihnachten. Bisher hast du dich noch nicht sonderlich hervorgetan. Wie wäre es denn, wenn du uns jetzt nach was anbieten würdest?“ „Selbstverständlich. Ich gehe sofort in den Keller und suche dort was aus.“ Schnell ging er in den Keller und kam nach kurzer Zeit tatsächlich mit einer Flasche Sekt zurück. „Ich hoffe, das ist okay.“ Wir Frauen nickten. Ich konnte mir einen Grinsen nicht verkneifen, als ich ihn dann fragte, als er bereits die Flasche öffnete: „Möchtest du denn den ganz besonderen Sekt?“ Einen winzigen Moment verzog er das Gesicht und meinte dann: „Wenn es nicht unbedingt erforderlich ist, würde ich heute gerne drauf verzichten.“ „Also gut. Bei anderer Gelegenheit vielleicht…“ „Ja, dann gerne. Aber das weißt du ja.“ Er stellte Gläser auf den Tisch und schenkte dann auch gleich ein. Wenig später stießen wir dann an. „Also ich finde, es war ein toller Tag heute“, meinte Frank nach dem ersten Schluck. „Eine ganz besondere Art, Weihnachten zu feiern… für alle.“ „Ja, das stimmt. So habe ich das noch nie erlebt.“ „Tja, ich weiß nicht, ob der morgige Tag das noch toppen kann. Ich glaube eher nicht.“ „Hast du irgendwas gehört, wie Frauke und Christiane den Tag nutzen wollen?“ Die Frage galt Lisa, die aber gleich den Kopf schüttelte. „Nee, keine Ahnung. Ich denke mal, es wird eher ruhig zugegen – wie bei uns doch wohl auch.“
546. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von Leia am 20.02.18 18:27

Hallo Braveheart,

ich möchte dir danken für einen aufschlussreichen Adventskalender und eine aufregende Weihnachtszeit bei unseren beiden Familien, vielen Dank!

Bin mal gespannt was du geplant hast für das neue Jahr!

LG
Leia
547. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von coradwt am 20.02.18 20:18

Und wieder tolle neue Teile, die du für uns geschrieben hast.

Danke Braveheart

548. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 24.02.18 19:30

Freut mich, wenn euch der Adventskalender gefallen hat. Ist vielleicht auch eine grundsätzliche Anregung... Weihnachten kommt immer soooo schnell... Und Schokolade macht ohnehin nur dick...



„Ich denke, wir werden erst einmal schön ausschlafen, dann vielleicht ein bisschen Spaß haben“ – Frank sagte das und grinste seine Tochter an – „und in Ruhe frühstücken. Und dann sehen wir weiter.“ „Das klingt doch schon mal sehr gut“, meinten wir. „Und wenn das Wetter gut genug ist, könnte man einen längeren Spaziergang machen.“ „Hast du denn was Schönes fürs Mittagessen?“ Ich nickte, weil ich natürlich dafür gesorgt hatte. „Ja, müsste ich nur aus der Gefriere nehmen…“ „Dann würde ich dich bitten, das gleich zu tun.“ Also stand ich auf und ging in die Küche, nahm die große Putenkeule raus, damit sie bis morgen auftauen konnte. Als ich dann zurückging, nahm ich noch Salzgebäck zum Knabbern mit, was die anderen gerne zur Kenntnis nahmen. Schnell griffen sie zu. Als ich wieder saß, meinte ich: „Momentan stelle ich mir vor, bis Silvester die verschiedenen Instrumente ruhen zu lassen. Mit dem neuen Jahr kehren wir dann zu alten Gewohnheiten zurück. Einverstanden?“ Meine beiden nickten zustimmend. „Das gilt dann wahrscheinlich für alle, oder?“ Frank wollte das wissen. „Ja, wieso?“ „Och, so ab und zu durfte ich ja auch mal was „tun“… auf eurem Popo…“ Lisa verzog kurz das Gesicht. „Na ja, wenn du meinst.“ „Hey, sollte das jetzt heißen, ich bin hier der Einzige, der was zu spüren bekommt?“ „Nein, natürlich nicht.“ Lisa tat völlig entrüstet. „Das klang aber so.“ „Sagen wir mal so. wir Frauen bekommen natürlich naturgemäß deutlich weniger hinten drauf als ihr Männer.“ Aus tiefster Inbrunst ließ Lisa das hören und brachte ihr einen mehr als erstaunten Blick ihres Vaters ein. „Sag mal, ich glaube, du spinnst. Was soll das denn?“ Breit lachte seine Tochter ihn an. „Das, liebster Papa, war der – leider missglückte - Versuch, wenigstens meinen Popo vor der strengen väterlichen Gewalt in Sicherheit zu bringen.“ Wenig später stimmten Frank und ich mit in das Gelächter ein. „Nein, ich glaube, so ganz können wir gar nicht darauf verzichten. Es kommt immer auf die Verabreichungsform an“, ergänzte ich. „Mann, was ist das eigentlich für ein bescheuertes Thema für diesen Tag.“ „Und wer hat damit angefangen?“ „Egal, wir lassen das mal sein.“ Damit griff er nach seinem Glas und prostete uns zu. Dann plauderten wir noch einige Zeit über andere Dinge. Erst ziemlich spät gingen wir dann ins Bett. Schnell fertig im Bad, lag Frank dann neben mir, kuschelte an mich heran. Ich konnte seinen Kleinen an meinem Hintern spüren. Seine Hände schoben sich nach oben bis zu meinen Brüsten, wo die Finger an den Nippelringen spielten. „Damit lässt sich bestimmt auch was anstellen“, säuselte er mir ins Ohr. „Nichts da, lass das bloß bleiben“, warnte ich ihn. „Wenn du das anfängst, hast du auch bald zwei so hübsche Ringe in deinen Nippeln.“ „Du hoffst jetzt wohl mich damit zu schockieren, wie?“ fragte er, eng an mich gepresst. „Es könnte mir vielleicht ja gefallen. Hast du auch mal daran gedacht?“ Nö, das hatte ich tatsächlich nicht. „Okay, wenn das so ist, dann können wir das ja nächste Woche gleich machen lassen. Denn je eher es abgeheilt ist, umso früher könnte ich damit spielen und bestimmt sehr viel Spaß haben. Ob es für dich dann allerdings auch so ist, wage ich eher zu bezweifeln.“ Ich drehte mich zu ihm um und grinste. „Na, wie sieht es damit aus?“ „Lass mich drüber schlafen“, meinte er und ich grinste. „Feigling.“ Aber tatsächlich versuchten wir gleich zu schlafen.


Am nächsten Morgen war ich etwas früher wach als mein Liebster. Als ich ihn dann dort liegen sah, hatte ich einen Verdacht, dem ich gleich nachgehen musste. Vorsichtig schob ich seine Decke beiseite und betrachtete ihn. Im Halbschlaf murmelte er: „Was soll das, ist kalt.“ „Erst mal heißt das guten Morgen und dann „Gib mir bitte meine Decken“. „Ist ja gut, also guten Morgen.“ „Kann es sein, dass du etwas dicker geworden bist… über die Feiertage?“ Jetzt wurde er richtig wach. „Was soll das denn! Meinst du, dass es bei dir anders ist?“ Er hatte sich seine Decke zurückgeholt, auf den einen Arm gestützt und schaute mich jetzt an. „Kann schon sein“, meinte ich. „Das werden wir gleich feststellen.“ Ich stand auf, zog mein Nachthemd aus und warf es aufs Bett. „Los, komm mit. Das will ich sehen.“ Mühsam schwang er sich aus dem Bett und folgte mir. Im Bad zog ich die Waage hervor. Herausfordernd schaute ich ihn an, bis er sich draufstellte. „Na, was liest du denn ab?“ fragte ich grinsend. Leise brummend bekam ich „95“ zu hören. „Wie war das? Ich habe dich nicht verstanden. Ich lese nämlich 99…“ „Hey, das stimmt doch gar nicht. Es sind nur 95.“ „Und damit wenigstens 8 zu viel.“ Erwischt. „Na ja, kann schon sein…“ Frustriert stieg er ab und deutete auf mich. „Und wie sieht das bei dir aus?“ Nun stellte ich mich auf die Waage und las „84“ ab. „Aha, du bist ja so viel auch nicht besser.“ In diesem Moment kam Lisa ins Bad. „Was ist denn mit euch los, so am frühen Morgen solch einen Krach zu machen“, ließ sie verschlafen hören. „Deine Mutter behauptet, ich hätte zu viel zugenommen…“ „Stimmt doch“, gab ich dazu. „Es sind mindestens 8 Kilo zu viel.“ „Und darüber diese Diskussion?“ „Sie selber hat auch mindestens 6 Kilo zu viel“, kam jetzt von Frank. „Na toll. Es interessiert mich nicht…“ „Ach nein? Und wie sieht das bei dir aus?“ fragte Frank jetzt lüstern. „Stell dich mal drauf.“ Lisa schaute ihn an und meinte: „Nö, will ich aber nicht.“ „Weil du auch zu viel drauf hast“, konterte Frank. „Und wenn? Was willst du dagegen tun?“ fragte sie. „Weniger essen, Sport und viel Bewegung…“, zählte er auf. Jetzt grinste Lisa. „Viel Spaß dabei.“ „Wieso…?“ „Na ja, ich denke, du machst dann mit.“ Betroffen schaute Frank und grinsenden Frauen an. Jetzt sagte er lieber nichts mehr. Es stimmte ja. „Und wir fangen gleich an“, sagte ich. „Jeder bekommt zuerst zwei gründliche Einläufe… zur inneren Reinigung.“ „Och nö, doch nicht an Weihnachten“, gaben gleich beide von sich. „Doch, gerade deswegen. Ich gehe in die Küche und machte die Mischung fertig. Ihr bereitet hier alles vor.“ Dann verließ ich das Bad, ließ die beiden alleine. In der Küche machte ich für jeden zwei Liter sehr warmer Seifenlauge mit einem kräftigen Schuss Olivenöl. Das würde gut helfen.

Damit ging ich zurück und sah den Behälter dort hängen, an dem auch schon der lange Schlauch befestigt war. Unten steckte das Doppelballondarmrohr dran. „Wer kommt zuerst dran?“ fragte ich, als ich den Behälter füllte. Lisa kniete sich auf den Boden, streckte mir kommentarlos den Hintern hin. Langsam schob ich das Darmrohr bis zum zweiten Ballon hinein, pumpte beide auf und dann begann der Einlauf. „Jeder bekommt zwei Liter für eine Stunde“, gab ich bekannt. „Au Mann, gleich so viel“, meinte Lisa, die ja bereits gefüllt wurde. „Ihr könnt euch jeglichen Kommentar sparen.“ Erstaunlich schnell leerte sich der Behälter, füllte Lisas Popo. Als dann alles verschwunden war, schloss ich das Ventil, steckte noch einen Stopfen und das kurze Schlauchstück am Ende und damit war Lisa fertig. Für Frank hatte Lisa bereits das Darmrohr mit den drei Ballonen ausgesucht. Das war etwas schwieriger einzuführen, dauerte länger, gelang ihr dann aber doch. Kaum steckte es richtig in ihm drinnen, wurde der Schlauch befestigt und die zweite Füllung begann zu laufen. Ganz deutlich war zu erkennen, es floss sehr viel langsamer hinein. Aber das interessierte nicht, alles musste aufgenommen werden. Endlich war das auch geschafft und er konnte aufstehen. Da ich die letzte von uns dreien war, kümmerte sich Lisa um mich. Ich bekam – ebenso wie sie – ein Doppelballondarmrohr. Erstaunlicherweise floss es bei mir fast gleich schnell wie bei Lisa hinein. Dann standen wir zu dritt – alle mit einem kleinen gut gefüllten Bäuchlein da. „Okay, Zeit läuft und bis dahin können wir ja frühstücken.“ Etwas mühsam bewegten wir uns – alle im Morgenmantel – in die Küche. Das war zu dritt ebenfalls schnell hergerichtet und wir setzten uns, spürten jetzt wieder so richtig den ziemlich prall gefüllten Bauch. Jeder stöhnte mehr oder weniger. Trotzdem wurde es ein recht nettes Frühstück, bei dem wir viel Spaß hatten und uns über einander lustig machten. „Und wie soll das nachher weitergehen? Heute schon joggen oder so?“ fragte Frank dann. „Nein, mein Süßer, heute noch nicht.“ Er schien sehr er-leichtert zu sein. „Wie lange denn noch?“ fragte er, weil er ja der erste gewesen war. „Kannst dir ruhig Zeit las-sen. Ich gebe gerne noch eine halbe Stunde zu.“ Der Blick, den er mir jetzt zuwarf, war alles andere als freundlich. „Könnte aber anstrengend werden“, meinte nun auch Lisa. „Ka, ich weiß. Aber trotzdem…“ Wir bemühten uns, einander abzulenken, um die Zeit rumzubringen. Da wir nun auch fertig waren, räumten wir den Tisch ab. Dann endlich durfte Frank zur Entleerung abziehen. Deutlich erleichtert ließ er uns Frauen zurück. Auch bei uns machte es sich deutlich bemerkbar. Lisa, die als nächste an die Reihe kam, war auch froh, zum WC gehen zu dürfen. Als sie dann kam, sah sie auch ziemlich glücklich aus. So ging ich dann auch und erleichterte mich. Es kam eine ganze Menge heraus. Als ich fertig war, hatte Lisa bereits die nächste Portion hergerichtet. Jetzt kam Frank zuerst an die Reihe. Ziemlich demütig kniete er nun wieder auf den Boden, streckte schön den runden, kräftigen Popo hoch.

Erneut fand das lange Darmrohr seinen Weg in ihn, was jetzt deutlich leichter vonstattenging. Der Irrigator enthielt erneut zwei Liter, jetzt aber eine Kräutertee-Mischung. Damit es nicht allzu schnell in den ja nun schon ziemlich leeren Popo schoss, hatte Lisa das Ventil nicht ganz geöffnet. Trotzdem war zu sehen, dass es deutlich leichter hineinlief. So war nach erstaunlich kurzer Zeit der Behälter leer. Das Ventil wurde geschlossen, der Schlauch abgenommen und dann hielt Lisa plötzlich einen großen Gummi-Klistierballon in der Hand. Den hatten wir lange nicht mehr benutzt. Was hatte sie denn damit vor? Fest steckte sie diesen an das Ende des Darmrohres, öffnete erneut das Ventil und drückte nun eine ziemlich große Portion Luft hinein. Ziemlich deutlich was das Blubbern zu hören, welches tief in Frank stattfand, da ja das Darmrohr tief in ihm steckte. Als alles hin-eingepumpt war, lächelte Lisa fast diabolisch. „So, damit kannst du zwei Stunden bleiben.“ Mühsam rappelte Frank sich hoch und schaute seine Tochter fast entsetzt an. Bereits jetzt gurgelte es laut und vernehmlich in seinem Bauch; das Wasser bewegte sich zusammen mit der Luft. „Die nächste bitte“, kam von Lisa, die den Gesichtsausdruck ihres Vater nur mit einem Lächeln zur Kenntnis nahm. Schweigend kniete ich wenig später an der Stelle von Frank und wurde ebenso hergerichtet und gefüllt. Da ich nur ein wesentlich kürzeres Darmrohr bekommen hatte, blieb die eingepumpte Luft erst unten. Aber das änderte sich sehr schnell, als ich aufstand. Dann nämlich bahnte sie sich glucksend und gurgelnd ihren Weg weiter nach oben, was nicht sonderlich angenehm war. Frank, der immer noch neben mir stand, grinste, war drauf und dran, nun Lisa zu füllen. Aber das ließ sie – aus bestimmten Gründen – nicht zu. Diese „Ehre“ fiel mir zu. Und bei ihr machte ich es genauso wie sie es zuvor bei mir gemacht hatte. Dann standen wir alle drei dort, gut gefüllt und mit erheblichen Schwierigkeiten. Lisa säuberte noch das, was wir gebraucht hatten. Dann erst gingen wir alle drei in die Küche, um zu frühstücken. Immer wieder machte sich der Bauch bemerkbar, meistens eher negativ. Einigermaßen froh saßen wir dann am Tisch und ließen uns richtig Zeit, da an eine Entleerung ja ohnehin noch nicht zu denken war. Hin und wieder erntete ich einen bösen Blick für meine „tolle“ Idee; immer besonders dann, wenn es in einem der Bäuche wieder mal heftig gurgelte. Verdammt langsam verging die Zeit. Aber endlich war es dann fast so weit. Bevor Frank nun allerdings zum WC gehen durfte, stand ich – wenn auch etwas mühsam auf – und verließ die Küche. Kurz danach kam ich mit einem ziemlich großen Karton zurück. Erstaunt schauten die beiden mich an. „Was ist denn da drin?“ fragte Lisa neugierig. „Da ich ja schon vor Weihnachten geahnt habe, dass wir an den Tagen wohl zunehmen werden, habe ich mich vorher schon ein wenig umgeschaut. Und auch erstaunlich schnell was Passendes gefunden, was uns hilft, die nächste Zeit abzunehmen – indem wir einfach weniger essen… können.“

„Na, da bin ich aber gespannt.“ Frank wartete, dass ich den Karton öffnete. Aber damit will ich warten, bis wir alle fertig sind.“ Damit erlaubten wir Frank, endlich zum WC zu gehen. In seiner Abwesenheit versuchte Lisa nun, mich davon zu überzeugen, den Karton aufzumachen. Aber das lehnte ich ab. Gespannt und neugierig saß sie also da, verfluchte ein wenig ihren Bauch, denn schließlich war sie dann auch die Letzte, die entleeren durfte. Ziemlich vergnügte machte ich mich nämlich auf den Weg, nachdem Frank wieder da war. „Und: Finger weg!“ Ich deutete auf den Karton. Auf dem WC gurgelte und platschte es dann aus mir heraus, erleichtert deutlich. Aber es hatte sicherlich auch seinen Zweck erfüllt. Nach einigen Minuten stand ich dann wieder in der Küche, die jetzt Lisa fast fluchtartig verließ. Als sie auch zurückkam, sah sie zufrieden und deutlich erleichtert aus. Natürlich war sie jetzt noch neugieriger, was in dem Karton war. Als dann alle wieder am Tisch saßen, erklärte ich es ihnen. „In den früheren, französischen Internaten warn man strikt gegen die – wie in England üblichen – Erziehung mit Paddel, Rute und Peitsche. Das, so fand man, sei den jungen Damen nicht zuzumuten. Dass trotzdem eine strenge Erziehung gewährleistet sein musste, war natürlich auch klar. Deswegen nahm man das Korsett, welches die jungen Damen ja früher bereits ohnehin schon fast alle trugen, zur Hilfe. Das waren dann natürlich nicht „normale“ Korsetts, sondern ganz speziell angefertigte Teile aus Leder. Sie waren sehr eng zu schnüren und auch gegen unbefugtes Ablegen gesichert. Vielfach unterlegte man das etwas empfindliche Leder dann auch noch mit Gummi. So entstanden zum Teil richtige Strafmaschinen, die tagelang oder noch länger an-zuziehen waren. Zudem waren sie auch für die Haltung und Körperformung sehr von Vorteil.“ Über diese Worte musste ich grinsen, und die anderen beiden schienen sich das bereits vorzustellen. Denn sonderlich glücklich sahen sie nicht aus. „So gab es diese „Kleidungsstücke“ in den unterschiedlichsten Ausführungen: mit und ohne Arm- und Beinlingen, schrittoffen, sogar spezielle Anfertigungen für Männer… Und nahezu alle konnten mit „peinigenden“ Zusätzen an den verschiedenen Stellen versehen werden.“ „Jetzt konnten es Frank und Lisa nicht länger aushalten. „Willst du damit sagen, du hast solche „Korsetts“ auftreiben können?“ Ich nickte. „Ja, ganz genau. Und noch dazu in der für uns passenden Größe.“ „Wer verkauft denn solche Teile?“ fragte Frank. „Oh, du würdest dich wundern, was es noch alles gibt, um den „geliebten Menschen“ um sich herum eine passende „Freude“ zu machen.“ Oh, das kann ich mir denken“, murmelte er. Nun öffnete ich den Karton und holte das erste Stück heraus. „Das ist für dich, Lisa.“ Rotes Leder mit schwarzem Gummi auf der Innenseite kam zum Vorschein. Es würde sie oben von den Brüsten – völlig verpackt – bis unten über den Taillengurt bedecken. Der Popo sowie der Schritt bleiben frei. Breite Strapse konnten Strümpfe halten und oben kamen breite Träger über die Schultern. Zusätzlich gab es ein unten vorne und hinten anschnallbares Lederdreieck, welches das Geschlecht fest bedecken würde. Früher war es sicherlich dazu gedacht, den jungen Damen den Zugriff dort zu verweigern. Außerdem waren in das Leder flexible Stahlstäbe eingearbeitet, die für eine ziemlich schmale Taille sorgen würden. Ich reichte es meiner Tochter, die es fasziniert betrachtete. „Das macht dich bestimmt ganz schlank“, witzelte Frank. „Warte nur ab“, kam jetzt nur von seiner Tochter.

Dem konnte ich nur zustimmen, denn jetzt kam das Korsett für Frank zum Vorschein. Es war aus schwarzem Leder, ebenfalls mit schwarzem Gummi unterlegt. Insgesamt war es nicht viel anders als das für Lisa, nur fehlten oben die Cups für die Brüste, die er ja auch nicht hatte. „Na, was habe ich gesagt?“ grinste Lisa ihn an. in-zwischen hatte sie sich angeschaut, wie man denn dieses Kleidungsstück schließen konnte. Am Rücken gab es dafür keine Ösen, sondern Häkchen, um die Schnur dort zu befestigen. Wenn man innen im Korsett eine bestimmte Stahlstange herauszog, konnte man auch die Häkchen entfernen und durch die Ösen schnüren. Das sollte gemacht werden, wenn es ganz zu schließen war. Sicherlich würde am Anfang bei uns allen noch ein Spalt bleiben, der aber angestrebt, war, ständig zu verkleinern. „Da passe ich niemals rein“, stöhnte Frank, als er das Teil anschaute. „Oh doch, mein Liebster, das wird schon… Dafür werden wir sorgen.“ „Das ist mir auch klar“, kam gleich. Das letzte Stück, welches ich jetzt herausnahm, war ganz ähnlich dem von Lisa. Aber noch war der Karton nicht leer, denn für jeden von uns lag ein zweites Teil drinnen. Dieses unterschied sich dadurch, dass sie oben und unten geschlossen waren und kurze Arm- bzw. Beinlinge hatten, die separat geschnürt wurden. Auf diese Weise lag alles noch viel fester an. Für Frank gab es unten eine beutelartige Ausformung, dessen Nutzen klar war. Schließlich wollte man bei den Männern ja nichts beschädigen. Das ganz Besondere an diesen Korsetts war, man konnte bei uns Frauen oben, allerdings bei beiden – für Mann und Frau – hinten an den Popobacken Spikes-Platten einlegen, die das Tragen nicht besonders angenehm machten. Aber das wurde noch nicht verraten. Wir würden ja erst einmal mit den „normalen“ Korsetts anfangen. „In den Internaten gab es zusätzlich noch Lederhandschuhe, die so eng waren, dass die Hände bzw. Finger nicht zu benutzen waren. Hoch, hochhackige Lederstiefel erschwerten das Laufen oder Stehen, und die Gesichtsmaske oder Kopfhaube ließen nicht sprechen, nur wenig sehen oder hören. Wer darin verpackt war, wurde sicherlich sehr schnell brav und gefügig. Denn zum einen wurden Neuzugänge für längere Zeit darin „verpackt“, zum anderen konnte man es wunderbar – mit weiteren „hilfreichen“ Zusätzen als Strafe verwenden. Denkt nur an ein Halskorsett, welches den Kopf schön gerade hochdrückt, oder richtige Ballerinastiefel mit Sitzverbot… Oftmals wurde selbst nachts wenig Erleichterung gegönnt, sodass die Person auf dem Bett lag, und dass der Körper sich entspannen oder erholen konnte.“ „Das ist doch sicherlich mindestens ebenso anstrengend wie eine ordentliche Popozucht“, meinte Lisa. „Garantiert“, meinte nun auch Frank. „Jetzt weiß ich nicht, was ich bevorzugen würde.“ Ich lachte. „Tja, dazu würdest du ja ohnehin nicht gefragt. Und nun, ihr Lieben, runter mit dem Morgenmantel. Es wird ernst.“ Wir begannen, uns nun gegenseitig in das Lederteil zu kleiden. Das war natürlich nicht ganz einfach, zum einen war jedes Korsett ja so starr, zum anderen hatten wir auch noch nicht ganz die passende Figur dazu. Deswegen konnte auch bei allen dreien das Korsett hinten längst noch nicht ganz geschlossen werden. Alle schnauften und keuchten wir ganz erheblich, weil das Atmen nicht mehr ganz so einfach war. Bewegungen gingen auch nicht leicht. „Ich glaube…“, kam dann bald von meinem Mann, „das Mittagessen können wir ausfallen lassen. Da kriege ich nichts rein.“ „Prima, dann haben wir ja schon etwas erreicht.“ „Nö, ganz möchte ich aber nicht drauf verzichten“, kam jetzt von Lisa. „Außerdem ist das Fleisch ja auch schon aufgetaut.“ Ich grinste Frank an. „Aber bitte, hier wird niemand gezwungen…“ Ich wusste genau, dass es trotzdem was essen würde, wenn es soweit war, obwohl er dem jetzt noch ablehnend gegenüber stand.

Ziemlich mühsam begaben wir Frauen uns ins Wohnzimmer. Wir brauchten jetzt einfach Ruhe, um den Körper an die neue „Verpackung“ zu gewöhnen. Ziemlich steif saßen wir da, grinsten uns gegenseitig an. „Na, so ganz toll war die Idee ja wohl nicht“, meinte Lisa dann. Ehrlich musste ich zugeben, dass ich mir das tatsächlich nicht ganz so schlimm vorgestellt hatte. Aber, so wie ich uns kannte, würden wir das schon schaffen. Da wir ja zwischen den Feiertagen Urlaub hatten, konnten wir uns ja langsam darauf einstellen. War ja eigentlich nur eine Frage der Zeit. „Nein, so schlimm hatte ich mir das nicht gedacht. Meinst du, wir schaffen das?“ „Natürlich. Klar, wir werden bestimmt alle noch ab und zu jammern und schimpfen – auch auf dich – und es trotzdem weitermachen. Wenigstens diese mildere Variante. Wie das allerdings mit dem anderen Korsett aussieht – na, ich denke, das müssen wir erst einmal testen, bevor ich einen Kommentar abgebe.“ „Ja, so sehe ich das auch. Aber ich hätte auf keinen Fall in ein französisches Internat gewollt. Mann, das ist ganz schön heftig. Und dabei sind wir ja schon einiges an Korsetts gewöhnt.“ Frank kam auch wieder zu uns. „Verflucht, man kann ja fast gar nichts machen. Weder längere Zeit sitzen oder stehen. Blöde Erfindung.“ „Ja, und das Schlimmste daran ist: man kann selber nichts daran ändern, nicht wahr?“ Lisa lachte ihren Vater an; sie hatte ihn gleich durchschaut. Da er ein wenig rot im Gesicht wurde, hatte er das wohl schon probiert. Aber die Knoten, die wir gemacht hatten, konnte man so ohne weiteres nicht lösen. „Ich kann aber noch ein kleines, spezielles Schloss anbringen“, meinte ich nun ganz lieb. „Nur für den Fall, dass du deine Finger nicht im Zaum halten kannst.“ Plötzlich setzte Lisa sich noch aufrechter hin und meinte: „Wie wäre es, wenn wir unsere Kleider nochmals anziehen und so rüber zu Frauke und Günther gingen?“ Sofort kam von Frank: „Du bist verrückt. Ich stelle mich darin doch nicht auch noch vor.“ „Also ich finde die Idee sehr gut. Was meinst du, wie neidisch die dich anschauen.“ „Na, ich weiß nicht.“ Mein Mann war davon gar nicht überzeugt. „Nun komm, stell dich nicht so an. Du trägst doch sonst auch gerne dein Kleid…“ Ich wusste ja ziemlich genau, wo ich ihn packen konnte. „Du darfst auch auf deine so hübschen Brüste verzichten…“ Sie würde ja ohnehin nicht in das Leder-Korsett passen. „Na, meinetwegen, aber nicht so lange.“ Das würde sich schon zeigen. So rafften wir uns hoch und gingen, um weiteres anzuziehen. Da zeigte sich, dass allein schon das Anziehen der Nylonstrümpfe zu einer echten Herausforderung wurde. Als ich das feststellte, bat ich lieber meinen Mann, das bei mir zu machen. Das war ja ohnehin eine von ihm geliebte Tätigkeit; ich revanchierte mich dann bei ihm. Kaum fertig, ging ich rüber zu Lisa, die mit dem gleichen Problem kämpfte. Ich schaute ihr einen Moment grinsend zu und meinte dann: „Na, soll ich dir vielleicht helfen?“ Dankbar nahm sie das Angebot an.

Die restlichen Sachen schaffte dann jeder für sich, und so waren wir dann bald fertig. Noch die Jacke an und schon konnte es losgehen. Da es nicht weit war, standen wir ein paar Minuten später bei den Nachbarn vor der Tür. Frank klingelte und Christiane öffnete. „Ja hallo, ihr drei. Kommt rein. Wir sind gerade erst fertig mit dem Frühstück.“ Dabei war es schon deutlich nach 10 Uhr. Sie nahm uns die Jacken ab und dann gingen wir in die Küche, wo noch die Reste vom Frühstück standen. Günther und Frauke begrüßten uns, schauten uns aber auch gleich etwas merkwürdig an. „Was ist denn mit euch los? So steif? Hexenschuss oder so?“ „Nö“, kam dann von Frank, „nur Ankes „Super-Idee“… mal wieder.“ Frauke grinste. „Diese Ideen passen dir doch ohnehin nie…“ „Aber heute war sie schon besonders pervers.“ Meine Nachbarin lächelte mich an. „Nun sag schon, was hast du wieder gemacht?“ Inzwischen hatten wir uns gesetzt. „Ich war ein wenig im Internet aktiv und habe dort eine Seite gefunden, über die man nette Bekleidung bestellen kann.“ Frank ging meine Erklärung zu langsam. „Anke hat uns Leder-Korsetts wie in alten französischen Internaten bestellt. Das mussten wir anziehen und ich kann dir sagen, es ist die reinste Tortur.“ „Ach ja? So schlimm?“ die Frage war an Lisa gerichtet, die den Kopf schüttelte. „Nein, nicht ganz. Ja, es ist schon sehr eng und unbequem… am Anfang. Aber eine Tortur nur für die, die deutlich zu viel gegessen haben… nicht nur über Weihnachten.“ „Du! Pass auf!“ drohte Frank. „Hallo! Hier wird nicht geschlagen… wenigstens nicht so. wenn, dann… nur auf den Hintern… von ausgewählten Personen…“ „Ist ja schon gut“, kam von Frank. „War doch nicht so gemeint.“ „Ihr habt also alle drei ein schickes Leder-Korsett zu Weihnachten bekommen“, meinte Christiane nun. „Nein, sogar zwei. Aber unterschiedliche Ausführungen…“ „Kann man das mal sehen?“ Natürlich kam diese Frage von Günther – was natürlich niemanden wunderte. „Bist wohl neugierig, wie?“ Er nickte und grinste. „Bei solchen Dingen immer.“ Und jetzt waren wir Frauen uns einig. „Na, Frank, wie sieht es denn aus? Zeige dich mal.“ „Immer ich…“ Aber er befreite sich von dem Kleid und stand bald zur Besichtigung dort. „Wow, das sieht ja echt toll aus“, meinte Günther. „Oh, du kannst es gerne ausprobieren. Es trägt sich ganz toll.“ „Ach ja? Auf einmal? Eben klang das noch ganz anders“, ließ ich süffisant hören. Mein Mann sagte nichts mehr, ließ sich nur anschauen. „Ist das nur Leder?“ „Nein, innen ist es mit Gummi unterlegt und einige flexible Stahlstäbe sind auch eingearbeitet.“ Ich zeigte es Frauke und Christiane die betreffenden Stellen. „Fühlt sich echt wie ein Panzer an.“ „Das ist ein Panzer.“ Mein Mann konnte es nicht lassen, immer wieder einen bösen Kommentar von sich zu geben. „Könntest du bitte den Mund halten!“ Das kam jetzt von Günther, sodass mein Mann ihn erstaunt anschaute. „Du musst es ja nicht tragen.“

„Seit wann bist du denn so eine Memme? Kenne ich ja gar nicht.“ Jetzt wusste Frank wohl nicht, was er dazu sagen sollte. Er blieb stumm. „Kaffee?“ fragte Christiane, die an der Küchenzeile angelehnt stand. „Lieber Tee“, meinte ich. „Ihr anderen auch?“ Alle nickten. So beschäftigte die junge Frau sich mit der Zubereitung. „Und? Den gestrigen Tag gut überstanden?“ wollte Günther jetzt wissen. „War ja mal was ganz anders.“ „Also ich fand es irgendwie toll“, meinte Christiane. „Dominique gibt sich immer ganz besonders viel Mühe.“ „Das finde ich auch. Und sie hat immer so eine ganz besondere Mischung aus hart und zart. Man wird nicht nur strenge ran-genommen, nein, es gibt eigentlich auch immer so eine Art Belohnung. Wenn man es denn als solche betrachten will.“ „Ich würde ja gerne mal mit Martina tauschen“, sagte ich dann. Frauke lachte. „Das geht mir auch so. aber das wird wohl nichts. Ich denke, nicht einmal begleiten dürften wir sie. Ist ja alles sehr auf Diskretion aus-gelegt. Mir wäre es ja auch nicht lieb, wenn alle Nachbarn über mich Bescheid wüssten.“ „Gibt wahrscheinlich ohnehin schon genügend.“ Christiane war mit dem Tee fertig und stellte jedem einen Becher hin. Dann goss sie ein. „Mich hat sie gestern allerdings gefragt, ob ich vielleicht mal ein paar Tage bei ihr bzw. mit ihr unterwegs ein wollte“, sagte sie dann. Lisa nickte gleich und gab dazu: „Mich auch.“ Sofort war es still in der Küche. Da war eine echte Überraschung. „Vielleicht sollen wir aber ja auch nur als Muster dienen.“ Lisa grinste. „Wie wirkungsvoll die Produkte sind.“ „Ich glaube, diese Gelegenheit sollten wir nutzen“, meinte die beiden jungen Frauen. Langsam nickte ich und Frauke schien der gleichen Meinung zu sein. „Martina sagte nämlich, anfangs des neuen Jahres müsste sie ein paar „interessante“ Besuche machen. Und auch nicht nur bei jüngeren Frauen… Da wäre es ja leicht zu verstehen, aber eine Frau wäre schon über fünfzig. Und Männer waren auch dabei. Ganz wichtig sei es, zu einer besonders strengen Frau zu fahren, die dort vier Männer habe, die alle…“ „Du meinst sicherlich diese Domina, die eine Art Club betreibt, oder?“ meinte Christiane. Lisa nickte. „Ja. Diese vier sollten in Zukunft nur noch als Sissys agieren, und da sei es ihrer Meinung wichtig, ihr „Schmuckstück“ sicher unterzubringen.“ „Das würde zwar nicht verheimlichen, was sie wirklich wären, aber klar zeigen, wozu sie dienen sollten bzw. benutzbar wären.“ Diese Bemerkung kam von Frauke, begleitet von einem Lächeln und dem Blick auf unsere beiden Männer. Ich schaute Frauke an und fragte sie: „Sag mal, hast du nicht auch noch ein paar Tage Urlaub?“ Die Frau nickte. „Ja, wieso?“ „Sollten wir sie nicht nutzen, um ein paar Tage ohne unsere Männer zu verbringen, nur wir beide?“ Frauke schaute mich an, grinste und nickte dann. „Das ist eine ganz tolle Idee. Sollen sie doch zusehen, wie sie ohne uns fertig werden.“ Frank und Günther schauten sich auch an und dann meinte mein Mann: „Ihr glaubt wohl nicht, dass wir das schaffen, wie?“ „Doch, natürlich schafft ihr das. Aber ihr habt halt niemanden zum Verwöhnen. Und jemand zu suchen braucht ihr auch nicht…“ „Mist, ich hatte gerade überlegt, Dominique zu fragen…“, meinte Günther. „Oh, das ist okay, da hast du dann bestimmt nichts zu lachen.“ „Hast du denn schon eine Vorstellung?“ „Nö, war jetzt erst nur eine Anfrage. Ich denke, vielleicht eine Woche, gleich im neuen Jahr?“ Frauke nickte. „Wir machen uns mal kundig. Irgendwelche bestimmten Wünsche oder Vorstellungen?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nö, bin für alles offen. Nur Schifahren muss es nicht sein.“ „Also gut, ich mache mich schlau.“ Nun tranken wir unseren Tee und plauderten weiter. Als ich dann zur Uhr schaute, meinte ich überrascht: „Was, schon so spät? Lisa, Frank, geht ihr doch bitte schon zurück und kümmert euch um das essen. Ich komme auch gleich, will nur gerade noch mit Frauke nach einem Urlaubsziel schauen.“
549. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von Leia am 26.02.18 11:40

Hallo Braveheart,
wow da hat sich Anke gerade zu Weihnachten eine wahre Teufelei ausgedacht, ich glaub nicht das die damit abnehmen, aber abwarten und Tee trinken, kleiner Scherz *lach*
Anke und Frauke, ein Urlaub? Da hast du mich überrascht mit jetzt ehrlich, aber mal sehen wo es da hin geht und was auf uns zukommen wird wenn die Frauen und Männer allein sind.
Müssen nur noch die Töchter dann auch was in der Zeit machen, oder?
Es wird spannend hoffe ich und auch auf einige Neuerungen.

LG
Leia
550. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 27.02.18 16:36

Da hatte sich doch neulich jemand mal gewünscht, die Frauen sollten mal was ohne die Männer machen... Na ja, und das tun sie dann. Und haben riesigen Spaß dabei. Wartet nur ab!!




Meine beiden tranken ihren Becher leer und verabschiedeten sich, während ich mit Frauke an ihren PC ging. „Wollen wir reine Erholung, Erziehung oder Erfahrung?“ fragte sie grinsend. „Na ja, nur reine Erholung ist viel-leicht ein bisschen wenig. Also denke ich, eine Mischung aus Erziehung und Erfahrung.“ Frauke nickte. „Also lassen wir uns etwas verwöhnen und kümmern uns auch um andere, richtig?“ „Ja, fände ich ganz gut. Sonst kommen wir ja ganz außer Übung.“ Frauke hatte – wie auch immer – schnell was gefunden. „Schau mal hier: Eine Möglichkeit, überwiegend Männer zu „behandeln“. Die Lady sucht immer Frauen, die sich daran beteiligen, verschiedene Männer im Sinnen ihrer „Herrin“ zu erziehen. Es gibt sogar verschiedene Kategorien: Sissy, Gummi, Sissy…“ „Klingt schon mal nicht schlecht. „Dann habe ich hier die Möglichkeit, dass man uns Frauen „trainiert“. Schau, es gibt sogar eine spezielle Gruppe für Frauen im Keuschheitsgürtel, wie wir. Dort kommen dann eher Popo und Mund zur Anwendung…“ Frauke grinste. „Und nebenbei bringen wir anderen Frauen bei, in solchem Stahl zu leben.“ „Das wäre doch was für uns, oder? Gibt es dort auch Männer…?“ So ganz ohne wäre doch nicht nett. Frauke schaute weiter und meinte: „Ja, gibt es. Welche mit Käfig und auch ohne. Sie trainieren ebenfalls. Aber das geht alles ohne Strafmittel wie Peitsche oder Rohrstock.“ „Oh, das wäre gut. Ich glaube, das sollten wir machen. Gibt es denn dort für die Zeit freie Plätze?“ „Ja, ein paar sind noch frei und ist auch nicht so teuer. Ich finde, wir sollten es machen.“ Einen Moment schauten wir uns an, dann nickte ich. „Okay, melde uns an. Ich geh zu meinen beiden. Verraten tun wir aber nichts.“ „Nö, müssen sie ja noch gar nicht wissen.“ Vergnügt und neugierig auf den kleinen Urlaub ging ich auch nach Hause. Dort waren Frank und Lisa bereits fleißig dabei, das Mittagessen zu machen. Natürlich wollten die beiden jetzt wissen, was Frauke und ich erreichte hatten. Aber ich sagte nichts, nur: „Wir sind uns noch nicht ganz einig.“ Eigentlich reichte ihnen das nicht, aber mehr war eben nicht zu erfahren. Während sie sich also weiter ums Essen kümmerten, ging ich an meinen PC, wollte noch ein paar Sachen nachschauen. Lange dauerte das nicht und schon rief Lisa mich zum Essen. Gemütlich – ist ja Feiertag – saßen wir dann am Tisch und ließen es uns schmecken. Dieses „wunderschöne“ Lederkorsett, welches wir ja alle drei trugen, störte schon, was aber ja auch Absicht war. Außerdem saßen wir ausnehmend aufrecht. „Man kriegt ja fast nichts rein von dem Essen“, stöhnte Frank dann. „Eigentlich schade“, bestätigte ich. „Aber dieses Korsett macht ja schon Sinn. Schließlich müssen wir wieder etwas mehr auf unsere Linie achten.“ Lisa grinste. „Ja, das fürchte ich auch. Entweder so… oder joggen und solche „Kleinigkeiten“…“ „Klingt auch nicht wirklich besser“, meinte Frank. „Wie lange, dachte du, sollten wir so gekleidet bleiben?“ Er schaute mich fragend an. „Tja, also, so richtig habe ich noch nicht darüber nachgedacht. Außerdem haben wir ja zwischen den Feiertagen auch noch frei…“

Einen Moment blieb ihm der Mund offenstehen. „Du willst aber jetzt aber nicht sagen, dass wir so bis Silvester oder noch länger bleiben sollen…“ Lisa schaute mich genauso gespannt an. „Was würde denn dagegen sprechen?“ meinte ich leise. Sofort schüttelte mein Mann den Kopf. „Nein, das geht nicht.“ Zu meiner Überraschung meinte Lisa nun: „Und warum nicht?“ „Weil… nun ja, eben weil… Das halte ich einfach nicht aus“, platzte es aus meinem Mann. „Und was willst du machen, wenn wir dich nicht daraus befreien?“ Lisa schien dieser Gedanke durchaus zu gefallen. Bestürzt meinte Frank: „Das könnt ihr doch nicht machen!“ „Ich denke schon, dass wir das machen können. Ein klein wenig hängt das vielleicht auch von deinem verhalten ab“, meinte ich jetzt. Jetzt wusste er nicht mehr, was er sagen sollte. Eine Weile ließ ich ihn so schmoren, bis ich dann sagte: „Nein, bis Silvester nicht. Aber ich denke, so ein oder zwei Tage sollten wir vielleicht so bleiben. Wahrscheinlich werden wir uns dran gewöhnen.“ Dann brachte Frank etwas vor, von dem er meinte, das würde ihm helfen. „Aber wir müssen doch duschen…“ Lisa lachte. „Ach, das kannst du wohl vergessen. Ausnahmsweise mal drei Tage ohne wird schon gehen.“ Mein Mann gab sich geschlagen. „Also gut, dann ist es eben so. Es wird schon irgendwie gehen.“ Essen wollte nun auch keiner mehr; es würde einen Rest für morgen geben. Nachdem der Tisch nun auch noch abgeräumt war, schlug Lisa vor, wir könnten doch einen Spaziergang machen. Frische Luft und Bewegung würde uns helfen. So zogen wir also Jacke und Schuhe an, dann konnte es schon losgehen. heute waren wir nicht die einzigen Spaziergänger, die unterwegs waren. Und dann trafen wir auch noch Claudia, die mit einer Freundin unterwegs war. Ein Stück gingen wir gemeinsam, bis sie dann plötzlich meinte: „Ich muss mal ganz dringend…“ Natürlich war ihr das nicht sonderlich peinlich; sie kannte das ja schon. „Oh, da werden sich unsere Männer aber freuen“, meinte Frauke und grinste. Ihre Freundin schaute sie fragend an und bekam es erklärt. „Diese beiden da – Frank und Günther – mögen es immer furchtbar gerne sehen, wenn wir Frauen und erleichtern.“ Einen Moment sagte die Frau nichts. „Und das lasst ihr zu? Schämt ihr euch denn nicht?“ „Nö“, bekam sie ganz deutlich zu hören. „Sollten wir?“ „Na ja, das muss einem als Frau doch peinlich sein, so angestarrt zu werden…“ Claudia schüttelte den Kopf. „Weißt du, die einzig wirklich interessante Frau dabei bist du.“ „Ich? Wieso denn ich?“ Statt einer längeren Erklärung hoben alle Frauen einfach nur den Rock, ließen sehen, was wir drunter trugen. Etwas schockiert holte die Freundin tief Luft.

„Ich glaube, mehr muss man dazu wohl nicht sagen.“ Damit machte Claudia sich bereit, streifte ihr Höschen ab und ging bei angehobenem Rock in die Hocke. Dabei hielt sie die Schenkel schön gespreizt, um den Männern einen guten Einblick zu gewähren. Wenig später hockten Lisa, Frauke und ich genau gleich neben ihr. Wie auf Kommando ließen wir es fließen, was leider kein so hübsches Bild ergab. Es plätscherte eher mühsam am Stahl vorbei. „Nun zier dich nicht so“, bekam die Freundin zu hören. Etwas verstört zog sie nun tatsächlich ihr Höschen aus und hockte sich auch nieder. Allerdings war zwischen ihren Schenkeln ein brauner, fast schwarzer Busch zu sehen. Lisa beugte sich zu Claudia, flüsterte ihr was ins Ohr. Claudia nickte und dann bat sie ihre Freundin: „Spreiz doch bitte deine Lippen da unten. Schließlich sollen sie doch was sehen.“ Heftiges Schnaufen von der Frau kam nun, aber sie tat es. So bot sich den Männer ein neues, anderes Bild einer Frau im Schritt. Ein kräftiger gelber Strahl kam hier zum Vorschein. Natürlich war uns klar, was die beiden jetzt am liebsten gemacht hätten. Viel zu schnell endete dieses Schauspiel und die Freundin stand wieder auf. „Wenn mein Mann das wüsste“, kam dann leise. „Was würde er denn dazu sagen?“ fragte Claudia. „Ich glaube, er würde mir den Popo verhauen, für diese „Schweinerei“. Er findet das nicht in Ordnung.“ Erstaunt fragte ich sie: „Hat er Ihnen dabei noch nie zugeschaut?“ Entrüstet schüttelte sie den Kopf. „Nein, auf die Idee würde er nie kommen.“ „Dann ist er aber so völlig anders als wir“, meinte Frank und grinste. „Ich finde das nämlich höchst interessant.“ Günther nickte zustimmend, worauf Claudias Freundin einen roten Kopf bekam. Dann schaute sie uns anderen Frauen an und fragte: „Und ihr lasst das zu?“ „Klar, warum denn nicht. Ist doch wirklich ein tolles Bilde… wenn man keinen Keuschheitsgürtel trägt. Da fließt es nämlich nicht so gut heraus.“ Offensichtlich war der Frau dieses Thema sehr peinlich, denn sie sagte nichts mehr dazu. „Sind alle Männer so?“ fragte sie dann. „Die meisten, alle wahrscheinlich nicht“, antwortet Günther. „Ihrer ja offensichtlich nicht.“ „Jetzt weiß ich nicht, ob ich das gut finden soll. Vielleicht hat er ja etwas versäumt…?“ Aha, fand hier gerade ein Sinneswandel statt? „Sie meinen, es war doch nicht so schlimm, wenn Ihnen jemand dabei zuschaut?“ Darauf gab sie jetzt keine Antwort, zog nur ihr Höschen wieder an, nachdem sie ziemlich verschämt mit einem Papiertaschentuch dort unten die restlichen, anhaftenden Tropfen beseitigt hatte. Frauke konnte es nicht lassen und meinte nun auch noch: „Dafür gibt es eine deutlich bessere Methode.“ Die Frau starrte sie an, weil Frauke auf ihren Mann zeigte. „Das ist aber jetzt nicht Ihr Ernst?“ kam dann. „Das ist ja noch eine größere Schweinerei…“ Frank grinste und meinte: „Tja, ich würde sagen, das ist doch Ansichtssache. Jeder hat so seine Vorlieben.“ Claudia stand grinsend daneben, sagte aber kein Wort dazu. „Lasst uns lieber weitergehen“, kam jetzt von Lisa, um dieses zum Teil doch etwas peinliche Gespräch zu beenden. In zwei kleinen Gruppen gingen wir weiter, wobei Claudias Freundin zusammen mit Lisa, Frank und mir gingen. So hatten wir Gelegenheit, uns zu unterhalten.

Die Frau, etwa in meinem Alter, wollte nämlich tatsächlich mehr zu dieser Sache hören. Zum einen wunderte sie es zwar nicht, dass wir einen Keuschheitsgürtel trugen. Das kannte sie ja bereits von Claudia. Da lag natürlich die Frage nahe, wie wir denn dazu gekommen waren. Auf dem gleichen Wege wie Claudia oder etwa anders. Vorsichtig formulierte ich, dass ich ihn schon mehr oder weniger freiwillig trug, aber Frank nichts dagegen hatte, es sogar förderte. Dass er einen Keuschheitskäfig trug, verriet ich allerdings nicht. „Heißt das, Sie könnten ihn jederzeit abnehmen?“ „Nein, genau das heißt es nicht, weil er sonst ja sinnloswäre. Aber wenn ich meinen Mann ganz lieb fragen würde, täte er das bestimmt.“ Als Frank das hörte, grinste er, sagte aber nichts. „Und Ihre Tochter? Wie ist das bei ihr?“ Das war ja schon etwas komplizierte. „Eigentlich ist sie durch Zufall drangekommen, weil sie einen alten Gürtel von mir ausprobiert hatte, ohne zu wissen, wo der Schlüssel ist. Und dann, als sie ihn hatte, entschied sie sich doch dafür, ihn weiter zu tragen. Darunter ist sie immer noch Jungfrau.“ Das verwunderte die Frau nun doch sehr. „In dem Alter? Normalerweise fangen die jungen Damen doch immer früher an.“ „Ich wollte das aber nicht“, sagte Lisa dazu. „Weil ich keinerlei Bedürfnis danach hatte. Das heißt aber nicht, dass ich es mir nicht selber gemacht habe. Aber tatsächlich bin ich noch eine völlig intakte Jungfrau… und möchte es auch noch länger bleiben. Na ja, und dabei hilft mir eben der Gürtel.“ „Da kann man dann wirklich nichts machen, wie ich von Claudia weiß.“ „Heißt das, Sie haben sich das bei ihr alles genau angeschaut?“ Die Frau nickte. „Aber natürlich. Schließlich sind wir Frauen doch auch neugierig.“ Dem konnte ich kaum widersprechen. Dann fragte sie meinen Mann: „Wenn Ihre Frau so verschlossen ist, bekommen Sie ja auch nur wenig Sex, oder?“ „Ja, das bringt so ein Keuschheitsgürtel mit sich – es sei denn, man geht fremd.“ „Ja, natürlich. Aber ich denke, das tun Sie nicht.“ Grinsend verfolgte ich das Gespräch. Schließlich musste Frank ja auch noch aus einem viel bedeutenderem Grund „brav“ sein. Vermissen Sie denn das nicht? Sind Sie sozusagen „Alleinunterhalter“? Reicht das?“ Mittlerweile war deutlich zu erkennen, dass Frank gleich mit der Wahrheit herausrücken würde. Deswegen griff ich jetzt doch ein. „Vermissen tut er das garantiert. Nur dass er nicht einmal selber etwas machen kann.“ „Und warum nicht?“ Unsere Männer sind beide in einem Gegenstück zum Keuschheitsgürtel verschlossen.“

„Wie war das? Habe ich das richtig verstanden?“ Ich nickte. „Ja, haben Sie, ganz bestimmt. So können sie nichts machen.“ Jetzt musste sie erst einmal diese überraschende Information verarbeiten. „Aber wieso denn das? Das macht doch keinen Sinn.“ „Habe ich auch immer gesagt“, ergänzte Frank. „Du hältst dich da besser raus“, meinte ich. „Natürlich macht das Sinn. Wenn er ohne und wir Frauen mit sind, hat er doch ziemlich viele Freiheiten und wir keine Kontrolle über sein Treiben. Und das ist bei einem Mann ja wohl kaum sinnvoll. Wer weiß, was er so den ganzen Tag treibt…“ „Aber man muss doch Vertrauen zueinander haben“, meinte die Frau. „Sie haben vollkommen Recht. Das muss man. Aber sind Sie sicher, dass Ihr Mann es sich nicht selber auch alleine macht?“ Entrüstet sagte sie: „Aber das braucht er gar nicht. Er bekommt von mir so viel Sex wie er will.“ Frank grinste. „Entschuldigung, aber das wage ich zu bezweifeln. Frauen haben doch so alle vier Wochen… Und dann lassen Sie ihn auch?“ „Nein, natürlich nicht. Das geht doch nicht.“ „Und wenn er dann trotzdem möchte…? Lehnen Sie ihn ab?“ „Selbstverständlich. Außerdem will er dann auch gar nicht.“ Weil du ihn ziemlich sicher auch gar nicht lassen würdest, dachte ich mir. Männer sind da doch oft ganz anders. Wenn er dich nämlich wirklich liebt, würde ihn das nicht wirklich stören. Aber das sagte ich jetzt doch lieber nicht. „Lieben Sie Ihren Mann?“ fragte Lisa plötzlich. „Ja sicher. Das muss ich doch.“ „Wieso müssen Sie? Liebt er Sie auch? Zeigt er das?“ Jetzt schaute sie uns ziemlich erstaunt an. „Was ist denn das für eine Frage! Natürlich liebt er mich. Aber das muss er doch nicht jeden Tag zeigen. Ab und zu bringt er mir mal Blumen oder Süßigkeiten mit.“ „Das reicht Ihnen? Oder zeigt er das auch an seinem Verhalten?“ Sie nickte. „Ja sicher. Es gibt Küsschen und verwöhnt mich, ist ganz lieb. Im Bett oder auf dem Sofa kuschelt er mit mir.“ „Haben Sie denn auch bestimmte Vorlieben, die er befriedigt? Ich zum Beispiel mag es sehr gerne, wenn mein Mann mir die Füße streichelt und küsst…“ „Das mag ich gar nicht. Außerdem bin ich dort sehr kitzlig. Aber ich liebe es, wenn er an meinem Busen spielt und dort lutsch wie ein Baby.“ Immerhin etwas, dachte ich. Lisa lächelte. „Und beim Sex, macht er da was „Besonderes“ für Sie? Mit dem Mund oder so?“ „Na ja, das mag ich leider nicht so gerne, wie er es tun würde. Schließlich ist das doch nicht gerade hygienisch, weil dort… Na, Sie wissen schon. Mir gefällt es auch nicht, sein Glied in den Mund zu nehmen.“ Was hält denn eine solche Ehe bloß zusammen, überlegte ich. Mehr brauchbare Information würde ich wohl kaum von ihr erhalten. Und so jemand hatte Claudia zur Freundin, eine Frau im Keuschheitsgürtel, die von ihrem Mann völlig anders behandelt wurde. Seltsam. Ich konnte meiner Tochter ansehen, dass sie wohl in etwa das Gleiche dachte.

Frauke kam zu uns und so wechselte ich zu der anderen kleinen Gruppe, wollte mich noch ganz gerne mit Claudia unterhalten. Schließlich waren wir uns sehr ähnlich. „Ich habe mich gerade mit deiner Freundin unterhalten, werde aber nicht wirklich schlau aus ihr.“ „Oh, das wundert mich nicht. Sie ist so völlig anders als wir. Ich würde sagen, eine Ehefrau wie im letzten Jahrhundert. Dem Ehemann eher gehorsam, aber auf andere Weise als wir.“ Claudia lachte. „Na, da hat sie dir ja wunderbar was vorgespielt, und du glaubst das auch noch.“ „Wieso, stimmt das denn nicht?“ Die Frau schüttelte den Kopf. „Wenn das so wäre, glaub doch nicht, dass sie meine Freundin sein könnte. Zum einen trägt sie einen kleinen, unauffälligen Ring durch die Vorhaut ihres Kirschkernes. Das ist ja schon mal nicht so sehr üblich. Zum anderen mag sie auch Frauen sehr gerne und dort unten ist sie so dehnbar, dass ich meine ganze Hand reinschieben kann.“ „Das… das glaube ich jetzt nicht“, sagte ich, mehr als überrascht. „Ist aber so; das weiß ihr Mann allerdings auch nicht. Der Langweiler ist eher er, weil er gar nicht weiß, was für eine tolle Frau er wirklich hat. Von wegen, nichts mit dem Mund. Ich habe sie mehrfach dabei beobachtet – und auch selber erlebt – und gesehen, was sie so macht. Mensch, da kommt noch Saft, wenn der Mann schon dreimal… Und auch bei mir. Ich kann dir sagen, so eine geschickte Zunge findest du höchst selten.“ Ich schaute Claudia direkt an. „Wir sprechen aber schon von derselben Frau, oder?“ Claudia nickte. Jetzt war ich total überrascht. „Was muss denn der Mann für ein Trottel sein. Wahrscheinlich könnte er das so toll haben…“ Claudia lachte. „Ich glaube, dem ist gar nicht klar, was ihm da verloren geht.“ „Aber was hält sie denn bei ihm, das verstehe ich nicht.“ „Tja, zum einen ist es sicherlich das Geld, und das nicht gerade wenig. Zum anderen kann sie so ziemlich alles tun und lassen, was sie will, muss kaum Rücksicht auf ihn nehmen. Was will man als Frau denn noch mehr…“ Da konnte ich nur nickend zustimmen. „Außerdem ist sie in den Typen immer noch total verknallt, keine Ahnung, warum…“ Ich kannte ihn ja nicht, konnte dazu also auch nichts sagen. Claudia schaute Lisa und mich genauer an und meinte dann: „Irgendwas ist bei euch beiden anders. Aber ich komm nicht drauf.“ Lisa grinste. „Ist ganz einfach. Wir tragen das Weihnachtsgeschenk von meiner Mutter.“ „Aha, und was ist das?“ „Ein ziemlich strenges und vor allem enges Lederkorsett, wie es wohl früher in französischen Internaten üblich gewesen sein soll.“ „Sag bloß, sie werden wieder hergestellt?“ fragte Claudia mich. „Du kennst sie?“ fragte ich verblüfft. „Ja, leider. Ich war bei einer französischen Freundin mal zu Besuch, die in einem solchen Internat war. Sie hat mir davon erzählt. Müssen ziemlich heftige Dinger gewesen sein. Dann „durfte“ ich sogar eines davon ausprobieren.“ „Oh ja, da stimme ich dir zu“, kam sofort von Lisa. „Aber dazu gab es doch noch weitere „Ausstattungssachen“, oder?“ fragte Claudia. Ich nickte. „Man hatte sich da richtig was einfallen lassen.“ Mehr wollte ich jetzt gar nicht sagen. „Und wo hast du die Sachen her? Im Internet bestellt?“ „Ja, da gibt es eine Seite…“ „Musst du mir unbedingt schicken“, sprudelte die Frau heraus. „Mein Mann hatte solche Kleidungsstücke auch für mich besorgt. Aber dann waren sie irgendwann verschwunden.“ „Willst du damit sagen, du möchtest sie wieder bestellen? Obwohl dir klar ist, wie unbequem sie doch sind?“ Claudia nickte.

„Zum einen hängen da unheimlich viele, auch positive, Erinnerungen dran – eben auch an meinen Mann. Zum anderen mochte ich sie, ob du das nun glaubst oder nicht. Ich fühlte mich sogar darin ziemlich wohl, weil sie meinen Körper so fest und sicher umspannte.“ Ich musste nun lächeln. „Dann waren das wohl eher nicht die ganz harten Sachen.“ Claudia schüttelte den Kopf. „Nein, die wurden mir erspart.“ Inzwischen kamen wir an die Stelle, an der wir uns wohl trennen mussten. Es wurde auch wohl Zeit, dass wir wieder nach Hause kamen. Schließlich musste sich unser Körper wohl etwas erholen, obwohl das Lederkorsett ja weiterhin getragen werden musste. Wir verabschiedeten uns, wobei ich Claudias Freundin noch einmal genau betrachtete. Nein, sie sah wirklich eher wie eine graue Maus aus, überhaupt nicht auffällig. Niemand würde erkennen, was sich hinter dieser Fassade verbarg. „Es war nett, Sie kennengelernt zu haben“, meinte sie mit einem Lächeln. „Ist doch immer schön, Freundinnen von Claudia zu treffen und Erfahrungen mit ihnen zu teilen. Wissen Sie, ich lerne gerne noch etwas dazu.“ „Dann haben Sie heute etwas Neues gelernt?“ Die Frau nickte. „Es war doch völlig neu für mich, dass es im richtigen Leben Frauen gibt, die tatsächlich einen Keuschheitsgürtel tragen. Von Männern wusste ich das schon… Und das ist dann ja auch völlig richtig.“ Bezog sich das jetzt nur auf die Männer… oder auf beide? „Wäre sehr nett, wenn wir uns mal wieder treffen würden.“ Sie gab mir die Hand, und ich nickte. Oh ja, das wäre sehr interessant. Claudia stand daneben und lächelte. Dann gingen sie beide in die andere Richtung. Als Frank dann wieder neben mir ging, fragte er: „Was hast du für einen Eindruck von der Freundin? Ich finde sie total langweilig.“ Ich musste grinsen, konnte sehen, dass es Lisa ebenso erging. „Da, mein Lieber, täuscht du dich. Erst habe ich das auch gedacht, aber dann hat Claudia mir ein paar Dinge verraten.“ Und nun klärte ich meinen Mann etwas auf. Neugierig hörte er zu. Als ich dann fertig war, meinte er nur: „Klingt ja wohl so, als müsse man sie näher kennenlernen, oder?“ „Du, Liebster, vorerst auf keinen Fall. Wer weiß, auf welche verrückten Ideen du dann kommst.“ „Schade“, seufzte er. „Ja, das kann ich mir vorstellen.“ Ich hakte mich bei ihm unter. „Vielleicht später mal, aber jetzt beanspruche ich meinen Liebsten ganz allein für mich.“ Zur Bestätigung gab ich ihm einen Kuss. Damit war er dann zufrieden. „Weißt du, ich will dich nämlich nicht mit anderen Frauen teilen. Deswegen habe ich dich geheiratet, und keinen anderen.“ Frank begann ein wenig zu strahlen. „Wow, das klingt jetzt aber ganz lieb von dir. Ich weiß, dass du mich immer noch liebst, auch wenn wir so verschlossen sind. Unsere Liebe hängt eben nicht nur vom Sex und körperlicher Liebe ab; es ist mehr, viel mehr. Und ich bin mit dir sehr glücklich.“ „Das freut mich, und ich weiß es genau.“ Lisa lachte und meinte: „Hey, ihr benehmt euch ja wie zwei frisch verliebte Teenager.“ „Na, und wenn schon, bist wohl neidisch, wie?“ Unsere Tochter schüttelte den Kopf. „Nein, kein bisschen. Ganz im Gegenteil, ich freue mich sehr darüber. Denn so hin und wieder würde anderen Leuten wahrscheinlich der Gedanke kommen, ob noch alles in Ordnung ist. Denn das, was ihr so treibt, ist ja nun nicht gerade das Normalste von der Welt.“ „Siehst du das auch so?“ „Nö, klar, wenn es euch Spaß macht und für euch Liebe bedeutet, ist das doch vollkommen okay. Es ist ja auch nicht so, dass ihr euch ständig anders verhaltet als die anderen Menschen. Und ein anständiger Popo voll hat ja auch noch nie wirklich geschadet. Das weiß ich doch aus eigener Erfahrung.“ „Tja, wenn du das so siehst, freut uns das doch“, meinte Frank. „Oder haben wir dich nur durch unser Verhalten zu dieser Meinung gebracht?“ „Nein, ich meine das wirklich so.“

Bei diesem Gespräch waren wir dann nach Hause gekommen. Ohne weitere Aufforderung verschwand Frank gleich in der Küche, um Kaffee zu machen, während Lisa den Tisch im Wohnzimmer deckte. Ich holte inzwischen den besonderen Kuchen und brachte ihn auch ins Wohnzimmer. Alle drei waren wir froh, als wir uns setzen konnten. Dieses enge Lederkorsett war doch auf Dauer ziemlich anstrengend. Unser Körper musste sich einfach noch mehr dran gewöhnen. Alles eine Frage der Zeit. Frank brachte dann den Kaffee mit und goss auch gleich ein. „Solche Feiertage sind doch echt anstrengend“, meinte er dann. „Na ja, überarbeitet hast du dich ja nun gerade nicht“, meinte ich. „Das meinte ich auch gar nicht. Aber das viele Essen mit diesem Panzer ist das schwierige daran.“ „Es zwingt dich niemand, das zu tun“, lachte Lisa ihren Vater an. „Nein, natürlich nicht. Aber es schmeckt halt so gut.“ Und damit aß er weiter von dem wirklich leckeren Kuchen. „Das kannst du ja in den nächsten Tagen alles wieder abtrainieren.“ Mein Mann verzog das Gesicht. „Als ob ich hier der Einzige wäre, der das brauchen kann“, kam dann von ihm. „Willst du damit etwa andeuten, unsere Figur gefällt dir nicht?“ fragte Lisa ihn. „Nein, auf keinen Fall“, kam sofort von ihm. „So hatte ich das jetzt nicht gemeint. Ein bisschen mollig ist doch nett.“ Er schaute mich an, hatte leider nicht ganz Unrecht. So konnte ich ihm kaum widersprechen. Allerdings begehrte Lisa gleich auf. „Das Einzige, was man bei mir als „mollig“ betrachten könnte, ist allenfalls mein Busen. Selbst mein Popo ist knackig.“ Und bevor Frank sich korrigieren konnte, kam noch: „Du brauchst nicht zu glauben, nur weil Weihnachten ist, bekommt dein Popo nichts hinten drauf. Aber wenn es notwendig ist, können wir „leider“ keine Rücksicht auf solche Feiertage nehmen.“ „Ja, ist schon gut. Hast ja Recht. An dir gibt es nichts auszusetzen.“ „Feigling“, grinste ich Frank an. „Du hast ja Angst vor deiner Tochter.“ „Ich würde das nicht als Angst bezeichnen, höchstens Diplomatie.“ Lisa lachte. „Oder so. Aber das ist doch im Grunde genommen genau dasselbe. Du willst keinen Striemen auf den Popo.“ Frank kniete sich vor seine Tochter auf den Boden, küsste ihre Füße und meinte: „Komm, sei wieder lieb. Ich entschuldige mich auch dafür.“ Sorgfältig kümmerte er sich um ihre Füße, küsste und streichelte sie. „Also gut. Frieden. Aber pass auf, solche Worte sagt man in der Regel nicht ungestraft zu uns Frauen.“ Er nickte nur stumm. Dann durfte er sich wieder setzen. Lisa schaute ihn direkt an und meinte dann: „Du bist schon ein ganz besonderer Papa. Ich finde, dich muss man einfach liebhaben.“ „Das sehe ich auch so“, setzte ich hinzu. Schnell setzten wir uns rechts und links von ihm hin und er bekam auch von beiden Seiten liebevolle Küsse. Er wurde sogar ein klein bisschen rot dabei; war es ihm etwa peinlich?

Dann meinte ich zu ihm: „Steh doch mal auf und lass uns deinen Popo sehen.“ Etwas verwundert tat er das, drehte sich um und hielt uns den Hintern hin, nachdem er sich vorgebeugt hatte. „Nun zieh deine Backen noch auseinander.“ Obwohl er nicht wusste, was das werden sollte, tat er das. „Also ich finde, die Rosette hätte eine kleine liebevolle Behandlung nötig“, meinte ich zu meiner Tochter. „Ich denke da an den langen, mitteldicken Gummifreund.“ Lisa nickte. „Ja, finde ich auch. Sollen wir dir ein klein wenig Vergnügen bereiten?“ fragte sie ihren Vater. „Also wenn das wirklich ein Vergnügen werden soll, dann habe ich nichts dagegen. Ansonsten lehne ich dankend ab.“ „Dürfen wir uns denn wenigstens abwechseln?“ fragte ich. „Meinetwegen auch das.“ Lisa war aufgestanden und holten den roten Gummifreund, der immerhin gut 35 cm lang war und etwa eine Dicke von vier Zentimeter hatte. Zusätzlich hatte sie auch die kleine Dose Vaseline dabei. Damit reibe sie den Gummifreund und auch die Rosette ein. Dann setzte sie den Kopf an und langsam, schön gleichmäßig, drückte das lange Teil nun in seinen Hintern. Das war nicht sonderlich schwierig, hatten wir das doch ausreichend geübt. Kaum steckte er bis zum Anschlag drin, machte sie eine kleine Pause und zog ihn dann zurück. Schon bald wurden die Bewegungen schneller. Rein, raus, immer wieder geschah das, ließ ihn langsam aufstöhnen. „Na, wie gefällt meinem Süßen das?“ fragte ich. „Guuuut!“ kam es von ihm, begleitet von halblautem Keuchen. Wir wechselten uns hinten bei der liebevollen Tätigkeit ab und machten es ziemlich kräftig. Ich hatte sogar seinen Beutel ergriffen, der dort so nett baumelte. Ihn massierte ich nun zusätzlich recht liebevoll. „Du erwartest jetzt aber nicht, dass du entleeren darfst, oder?“ „Nein, gar nicht. Würde so auch nicht wirklich klappen.“ Täuschte ich mich oder sah Lisa neidisch zu? So drehte ich meinen Kopf zu ihr und fragte: „Würdest du gerne mit ihm tauschen?“ Meine Tochter nickte. „Dann hol dir doch auch einen…“

Na, diese Aufforderung brauchte ich nicht zu wiederholen. Sofort stand sie auf und holte das zweite, fast identische Teil, tat auch Vaseline drauf und gab es mir. Dann stellte sie sich neben ihren Vater und bot mir ebenfalls ihren Popo an. Das kleine, rosige Loch war deutlich zu sehen und so schob ich den Gummifreund dort hinein. Bereits bei der ersten Einführung stöhnte sie lustvoll auf. Und nach schob ich einen rein, den anderen zog ich zurück, immer schön abwechselnd. Es gab dabei ein nettes akustisches Konzert der beiden Stimmen. offensichtlich waren beide mit meiner Arbeit zufrieden, auch wenn sie kein wirkliches Ergebnis bringen würden. Al-lein die nette Reibung schien ihnen zu gefallen. Und so verschwand immer wieder einer bis zum Anschlag. Ich machte das längere Zeit, bis ich – rechtzeitig angekündigt – dieses Spiel beendete, wobei der Lümmel vollständig eingeführt blieb. „Wow, das war richtig gut“, ließen dann beide vernehmen. „Wir sind doch da schon wunderbar empfindsam geworden“, meinte Lisa lächelnd. „Möchtest du vielleicht auch?“ fragte Frank mich jetzt. „Nö, mein Lieber, das hebe ich mir auf, bis wir im Bett sind.“ „Soll mir Recht sein“, meinte er und setzte sich mit dem langen Teil im Popo neben mich. „Pass auf, dass er nicht oben gleich herausschaut“, meinte ich lachend. Wenig später saß Lisa auch wieder da. „Ich glaube, das Teil bohrt sich gerade in meinen Magen“, meinte sie lächelnd. Da der Kaffee inzwischen alle war, konnte Frank nun den Tisch abräumen, wobei ihm das Laufen mit dem Gummifreund durchaus gefiel. „Fühlt sich echt gut an“, meinte er, als er aus der Küche zurückkam. „Wollen wir die nächste Größe nehmen?“ fragte ich gleich. Aber er schüttelte nur den Kopf. „Noch bin ich mit diesem hier zufrieden“, meinte er. Bis zum Abendbrot blieb uns noch etwas Zeit, die jeder für sich verbrachte. Lisa telefonierte mit Christiane, während Frank und ich noch am PC waren. Dort fand ich eine Mail von Martina vor. Neugierig las ich sie und war etwas erstaunt, was sie dort vorschlug. „Hallo Anke. Wir haben uns zwar gestern erst gesehen, aber dabei habe ich völlig vergessen, dir etwas Neues aus unserem Hause vorzuschlagen. Es wurde nämlich ein elektrisches Stimulierungsgerät entwickelt, welches unter den Keuschheitsgürtel passt. Es ist dort völlig unsichtbar – und vor allem auch absolut sicher – untergebracht. Es sind zwei oder ach vier Elektroden, die auf die haut geklebt werden. Feine Drähte führen dann zu einem Steuergerät, welches hinten angebracht werden kann und nur per Funk zu schalten ist. Das heißt, die Trägerin kann „leider“ nicht daran herumfummeln oder es abschalten. Der dort eingearbeitete Akku lädt sich durch Körperbewegungen immer wieder auf; man kann es auch nicht vergessen.

Mit diesem Steuergerät kann man verschiedene Programme einsetzen. Es gibt ein paar, die zur Stimulierung dienen und auch welche, die wie eine Bestrafung wirken. Denn auch dafür ist diese Neuerung gedacht. Stimulierende Wirkungen können sogar eine gewisse Erregung auslösen, die unter besonderen Umständen auch einen Höhepunkt bringen können. Das ist aber nicht die Hauptsache, sondern sie sollen dafür sorgen, dass gewisse Lustgefühle entstehen, als Belohnung. Andere Varianten bringen in unregelmäßigen Abständen Impulse – auch vielleicht in unterschiedlicher Stärke – und können dann als Ermahnung dienen. Zum Beispiel, wenn man dabei erwischt wurde, dass man sich unzüchtig bewegt hat oder sich in den Schritt gegriffen hat. Außerdem kann man mit diesem Gerät auch bestimmte Forderungen stellen. So gibt es die Möglichkeit, dass diese positiv stimulierenden Impulse nur kommen, wenn man ganz still liegt. Bei jeder Bewegung des Beckens werden sie gestoppt. Klingt das für dich interessant genug, es mal auszuprobieren? Wenn ja, werden wir Frank und vielleicht auch Lisa nichts davon erzählen. Dann stellt sich natürlich das kleine Problem, wer bekommt die kleine Fernbedienung. Dass du sie selber nicht bekommst, ist wohl naheliegend. Deswegen – es gibt nämlich garantiert noch mehr Versuchspersonen in ähnlicher Situation – haben wir ein winzig kleines WLAN-Modul eingearbeitet, was bedeutet, man kann es via Internet steuern. Du entsinnst dich bestimmt, dass Lisa und Christiane schon mal etwas Ähnliches in ihrem Gürtel hatten. Das haben wir jetzt eben weiterentwickelt. Und von dir bekomme ich dann hin und wieder eine Rückmeldung, wie es so läuft...“ Irgendwie klang das ja recht interessant. Aber wollte ich das wirklich testen? Und wie lange sollte das gehen? Das musste erst geklärt werden. Deswegen antwortete ich Martina und fragte danach. Da ich heute sicherlich keine Antwort mehr bekommen würde, fuhr ich den PC anschließend runter und ging in die Küche. Um mich ein klein wenig abzulenken, begann ich das Abendbrot herzurichten und den Tisch zu decken. Meine beiden kamen wenig später von alleine; ich brauchte sie nicht zu rufen.

Da sie immer noch den langen Lümmel in dich trugen, war das Sitzen nicht ganz einfach. So bot ich ihnen an, sie doch zu entfernen, was sie jetzt auch annahmen. „Geht doch besser“, meinte sie dann mit einem Grinsen im Gesicht. „Obwohl… war schon sehr angenehm. Solltest du auch mal ausprobieren.“ „Hab ich doch gesagt, später.“ Dann wurde gegessen und im Grunde genommen waren die Weihnachtsfeiertage auch schon wieder rum. Aber wir brauchten die nächsten Tage ja nicht zu arbeiten, konnten uns noch etwas erholen. Geplant hatten wir noch nichts. Dabei fiel mir ein, dass ich Frauke noch fragen musste, ob sie mit den gemeinsamen Urlaubsplänen schon weitergekommen war. „Was machen wir denn die nächsten Tage?“ fragte Lisa. „Erst mal ausschlafen“, meinte Frank sofort. „Na, das ist ja klar. Und dann ausgiebig und in Ruhe frühstücken, oder?“ „Aber sicher.“ „Und dann müssen wir eigentlich joggen oder so“, meinte ich und erntete unfreundliche Blicke. „Spielverderber“, bekam ich auch noch zu hören. „Willst du uns denn noch mehr quälen? Reicht dir dieses enge Leder-Korsett noch nicht?“ Ich lächelte und schüttelte den Kopf. „Nein, weil ich denke, dass wir das gleich doch schon mal wieder ablegen sollten. Unser Körper braucht bestimmt etwas Erholung. Schließlich soll das ja keine Bestrafung sein.“ „Na gut, dass du das einsiehst“, meinte Frank. „Man kann sich ja kaum drin rühren.“ „Aber dafür wurde es doch konstruiert“, meinte Lisa. „Das wird sicherlich besser, wenn wir das öfters anlegen.“ „Mag ja sein, aber jetzt habe ich erst einmal genug von dem Weihnachtsgeschenk.“ Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen. „Das heißt aber nur, dass du deine anderen ebenfalls engen Teile wieder tragen wirst.“ „Und die fühlen sich auch nicht so brutal eng an.“ „Vielleicht solltest du doch ein paar Kilo…“, meinte Lisa lächelnd. „Ach, hör doch auf. Das weiß ich selber. Was soll man denn machen, wenn es so gut schmeckt.“ Das war jetzt eindeutig ein Lob, aber dennoch. „Wir lassen das mal langsam angehen“, meinte ich zur Beruhigung. „Es muss ja nicht gleich in wenigen Tagen erledigt werden.“ Bedeutend friedlicher schaute Frank mich jetzt an und nickte. „Okay, das klingt ja nicht schlecht.“

Nach dem Abendbrot – es war alles aufgeräumt und abgespült – gingen wir ins Wohnzimmer, machten es uns dort gemütlich. Zuerst schauten wir uns eine DVD an – ein wirklich spannender Krimi – und genossen dabei den Rotwein. Fast zwei Stunden dauerte er und anschließend saßen wir noch so beisammen, bis es dann Zeit wurde, ins Bett zu gehen. Lisa verschwand zuerst im Bad, war schnell fertig und sagte gute Nacht. Ich folgte ihr, was auch nicht lange dauerte. Während ich im Schlafzimmer dann alles auszog – Lisa hatte mir das Leder-Korsett geöffnet und ich ihres – lag ich dann bereits im Bett, als Frank kam. Ihm half ich natürlich auch bei dem Korsett und deutlich erleichtert atmete er auf. Am Körper sah man natürlich einige Druckspuren. Aus der Schublade holte er dann den einen Gummifreund, mit dem er mich dann gleich verwöhnen wollte. Um ihm – und auch mir – die Sache dann zu vereinfachen, legte ich mich auf den Bauch, unter den Hüften ein Kissen, damit mein Popo etwas angehoben lag. Mein Mann kam zu mir, legte sich zwischen meine leicht gespreizten Schenkel und küsste meine Popobacken. Schon sehr bald spürte ich dann seine Zunge, wie sie dazwischen leckte. Ich genoss es und schloss die Augen, gab mich ihm ganz hin. Mehr und mehr entspannten sich meine Muskeln um die kleine Rosette, sodass erst die Zunge dort eindringen konnte, bis er dann den Gummifreund nahm. Ich hatte nicht genau gesehen, welches Kaliber er gewählt hatte. Deswegen japste ich dann auf, als er mich damit beglückte. Das Teil spaltete mich ziemlich heftig und drang sehr schnell ganz tief ein. Laut keuchte ich auf, warf den Kopf hoch. Wow, was für ein geiles Gefühl! Dank entsprechender Vorarbeit und stundenlangem Training waren wir ja alle drei dort sehr dehnbar geworden. Und das nutzte Frank aus. Kaum steckte der Lümmel ganz in mir, begannen auch schon die entsprechenden Bewegungen. Fest drückte ich ihm meinen Hintern entgegen, der es mehr als genoss. Rein und raus, immer wieder besuchte er mich dort. Obgleich ich eine gewisse Erregung spürte, war mir klar, dass ich wohl – wenn überhaupt – sehr spät zu einem Ergebnis kommen würde, was ja auch so gedacht war. Trotzdem fand ich es sehr schön, und mein Mann machte es wirklich äußerst liebevoll. Er schien wirklich in keiner Weise nachtragend zu sein, wenn ich ab und zu ziemlich streng mit ihm umging. Irgendwann rammte er den Gummilümmel noch einmal tief in mich, kam hoch zu mir und küsste mich. „Danke, Liebster, das war echt wundervoll…“, kam schon ziemlich leise aus meinem Mund. Ich war tatsächlich schon kurz vorm Einschlafen, obwohl er ja noch in mir steckte. Dass mein Mann mich anlächelte und den Lümmel dort stecken ließ, sogar noch einmal ganz hineindrückte, bekam ich kaum noch mit. Liebevoll deckte er mich zu, kuschelte sich dicht an mich und schlief dann auch schon bald ein.
551. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von Leia am 02.03.18 18:55

Lieber Braveheart,
wenn du dich erinnerst war das etwas anders gemeint damals, aber ich bin auch so momentan einverstanden weiß ja nicht wie sich das entwickeln wird bei Frauen und Männern, abwarten ist die Devise.
Würde mir da nur öfter mal einen Szenewechsel wünschen dann wenn es soweit ist.
Sonst bin ich zufrieden und danke dir.

LG
Leia
552. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 02.03.18 20:31

Am nächsten Morgen, als ich aufwachte, spürte ich den harten Lümmel neben mir. Offensichtlich hatte er in der Nacht meinen Popo verlassen. Einen Moment überlegte ich, ob ich ihn wieder einführen sollte. Aber da griff Frank bereits nach ihm und meinte: „Jetzt, meine Süße, kommt die zweite Runde. Gib mir deinen Popo und ich führe ihn wieder ein.“ Während ich noch überlegte, spürte ich dort bereits ein leichtes Kribbeln. Also drehte ich mich meinem Mann zu und wenig später drängte der Lümmel wieder hinein. Kaum steckte er wieder ganz tief in mir, kam Frank ganz nahe zu mir, drückte seinen Bauch an meinen Popo und fasste an meine Brüste. Zärtlich spielte er mit meinen leicht erregten Nippeln, drehte sie und zupfte dran. Das war ein schöner Auftakt für diesen Tag, ging mir durch den Kopf und ich genoss es. Minutenlang verwöhnte er mich so. ich bewegte meinen Popo an seinem Bauch, spielte quasi mit dem Lümmel in mir. Nun begann der Mann auch noch an meinem Ohr zu knabbern. „Ich hab dich zum Fressen gern“, konnte ich zwischendurch hören. „Übernimm dich nicht“, lautete meine Antwort. „Vielleicht bin ich nämlich schon etwas zu zäh…“ Kurz kniff er mir fest in den Nippel der rechten Brust, ließ mich aufstöhnen. „Hallo, bitte keine frechen Antworten!“ Sanft massierte er nun weiter. Ich selber konnte an meinem Mann nichts machen, was aber wohl beabsichtigt war. So ließ ich das Verwöhnen einfach über mich ergehen und schloss die Augen. Irgendwann beendete Frank das genüssliche Spiel, zog sich etwas zurück und entfernte auch den Lümmel aus meinem Popo. Ich drehte mich ihm zu und betrachtete meinen Mann, wie er so auf dem Rücken lag und grinste. „Kann es sein, dass du mich immer noch liebst? Auch nach so vielen Jahren?“ Frank schaute mich an und tat so, als müsse er überlegen. „Lass mich mal nachdenken. Eilt es mit der Antwort?“ kam dann. „Och, du Scheusal. Ja, ich will das sofort wissen.“ Ich griff unter der Decke nach seinem Kleinen im Käfig und dem prallen Beutel darunter. Ihn nahm ich fest in die Hand und wartete. „Also, was ist jetzt?“ „Na ja, wenn du so fragst, dann kann ich ja nur sagen, dass ich dich noch liebe.“ Als ich nun anfing, dieses warme Teil sanft zu massieren, grinste er mich an und meinte: „Erwartest du jetzt eine andere Antwort? Natürlich liebe ich dich noch, selbst wenn du hin und wieder ziemlich streng bist. Dasselbe gilt natürlich auch für Lisa. Manchmal frage ich mich allerdings, ob wir sie richtig erzogen haben.“ „Du meinst, weil sie mehr nach mir als nach dir geht?“ Er nickte. „Tja, das ist dann jetzt wohl zu spät“, grinste ich. „Leider. Nun bewirkt ein roter Popo auch nicht mehr sehr viel.“ „Komm, gib es doch zu. Dir gefällt es doch auch.“ Hefig schüttelte er den Kopf. „Nein, das stimmt doch nicht. Ihr macht es immer gegen meinen Willen.“ „Und du revanchierst dich liebend gerne“, gab ich trocken zurück. „Ja, kann ich bestätigen.“ Er kam zu mir und küsste mich liebevoll und sehr intensiv. „Ich wüsste nicht, was ich ohne dich machen würde.“ Ich nickte. „Geht mir auch so. wem sollte ich denn sonst den Popo so hübsch verzieren…“ Lachend machte ich mich frei und stand auf. Vor dem Bett zog ich mein Nachthemd aus und ließ Frank meinen nackten Körper mit dem immer noch glänzenden Keuschheitsgürtel sehen.

„Ich weiß schon gar nicht mehr, wie du ohne den Stahl zwischen deinen Schenkeln aussiehst“, sagte er, als er mich betrachtete. Ich grinste ihn an. „Das glaube ich dir nicht. Und außerdem sieht es kaum anders als bei an-deren Frauen aus. Und das, mein Lieber, weißt du ganz genau.“ „Bist du dir da sicher? Ich meine, deine Lippen und die Lusterbse, waren doch anders. Außerdem waren da doch zwei Ringe, wenn ich mich richtig erinnere.“ „Ach, und erst so tun, als wüsste man nichts mehr davon. Du bist ein kleiner Lügner, Liebster. Und wenn man lügt, bekommt man meistens eine Strafe. Ich fürchte, ich muss wohl doch unsere Strafinstrumente wieder hervorholen, oder?“ „Nö, lass mal. Ich habe mich ganz gut daran gewöhnt, dass du sie nicht benutzt.“ Ich krabbelte sie ihm aufs Bett und meinet: „Sieht aber ja wohl so aus, als müsste sich das wieder ändern.“ Ich drehte ihm meinen Hintern hin, nachdem ich seine Decke auch beiseitegeschoben hatte. Dann beugte ich mich zu dem Kleinen im Käfig runter und küsste ihn so im Stahl. Frank nutzte die Gelegenheit und küsste mich an den zugänglichen Schenkelinnenseiten. So machten wir das eine Zeitlang, wobei ich mit der Zunge auch seinem prallen Beutel näherkam und daran leckte. Dieser Duft nach Mann machte mich ein klein wenig heiß, und ich wusste genau, dass es Frank zwischen meinen Schenkeln mit meinem Geschlechtsduft ebenso erging. Denn dieser Duft war ja trotz Stahl vorhanden. Endlich schafften wir es dann doch aus dem Bett. „Gehst du schon in die Küche?“ fragte ich meinen Mann. Er nickte und verschwand dann im Nachthemd in Richtung Küche. Grinsend schaute ich ihm hinterher. Sein Popo schaute etwas drunter vor. Vergnügt ging ich ins Bad. Wenig später kam Lisa auch rein. „Morgen, Mama, gut geschlafen?“ „Guten Morgen Lisa, ja, ganz wunderbar. Du auch?“ Meine Tochter nickte. „Nachdem ich mit meinen kleinen Gummifreund fertig war…“ Auch sie zog ihr Nachthemd aus und nahm auf dem WC Platz. Laut plätscherte es ins Becken. „Ich habe das einfach gebraucht.“ Lächelnd nickte ich. „Ja, daran ändert auch der Keuschheitsgürtel nichts. Nur muss man es eben anders machen.“ „Ja, der Vorteil, eine Frau zu sein.“ Sie war fertig und säuberte sich, um dann in die Dusche zu gehen. „An deiner Einstellung zu deinem Gürtel hat sich immer noch nichts geändert?“ fragte ich meine Tochter. „Nö, bisher nicht. Ob du es nun glaubst oder nicht, ich mag das Teil. Es fühlt sich doch auch nicht schlecht an.“ Sie drehte das Wasser auf und seifte sich ein. „Tja, wenn man von ein paar kleinen Hindernissen absieht, hast du Recht. Tragen tut er sich schon recht angenehm. Und an die etwas andere Hygiene kann man sich auch gewöhnen.“ „Und einen Mann braucht man als Frau dort auch nicht unbedingt“, kam dann von Lisa. „Und genau da unterscheiden sich die Frauen“, meinte ich und lachte. „Ich glaube nämlich nicht, dass du alle davon überzeugen kannst, wie „sinnvoll“ dieser Gürtel ist. Dann wären die Männer ja vollkommen überflüssig. Und Kinder gäbe es wohl auch keine mehr…“

Lisa steckte den Kopf aus der Dusche. „Auch darüber wäre sicherlich nicht jede Frau unzufrieden. Man könnte es dann nämlich etwas gezielter machen. Die Frau würde bestimme, wann es denn so weit wäre… und nicht der Mann.“ „Alternativ könnte man aber auch alle Männer einschließen“, meinte ich. „Ja, natürlich. Das ginge natürlich auch. Ist aber bestimmt auch nicht einfacher.“ „Jedenfalls werden wir das wohl nicht mehr erleben.“ Wenig später war Lisa dann unter der Dusche fertig und wir tauschten die Plätze. Sie trocknete sich ab und ich duschte. Mit Bodylotion cremte sie sich noch gründlich ein. Die junge Frau hatte immer noch eine gute Figur, wohl geformt und die Rundungen an der richtigen Stelle. Es wunderte mich, dass sie noch nie gesagt hatte, sie habe einen Freund, obwohl ein Mann ja wenig mit ihr machen konnte. Aber vielleicht wollte sie selber ja auch gar nicht. Oder war sie lesbisch, was ich nicht wusste? Bei Gelegenheit musste ich sie wohl mal danach fragen, nahm ich mir vor, kam aus der Dusche und trocknete mich auch ab. „Soll ich dich auch eincremen?“ fragte Lisa. „Kannst du machen. Ist ja immer so ein tolles Gefühl.“ Und schon begann sie, diese Lotion überall auf meinen Körper zu verteilen. Genussvoll spürte ich ihre sanften Hände, die wirklich jede Stelle sanft streichelte und rieb. „Du machst das sehr gut“, meinte ich mit einem wohligen Stöhnen. „Ich weiß“, kam es von Lisa. „Außerdem mache ich das gerne…“ „Weil ich eine Frau bin, oder?“ „Nö, das hat damit nichts zu tun.“ Mehr kam jetzt nicht. Als sie dann fertig war, gab es einen kleinen Klaps auf meinen Popo. „Und nun anziehen.“ Schnell verschwand sie, bevor ich mich revanchieren konnte. Ich ging ins Schlafzimmer, wo ich ein Hosen-Korselett herausholte und es anzog. Dazu kamen eine Strumpfhose und der so bequeme Jogginganzug. Alles zusammen war angenehmer zu tragen als das Leder-Korsett gestern. Obwohl wir damit alle wohl noch mehr üben müssten. Für Frank legte ich dasselbe heraus. Dann ging ich in die Küche, wo das Frühstück fertig war. „Du kannst dich auch anziehen“, meinte ich, nachdem er vor mir kniend die Füße geküsst hatte. „Lisa braucht noch einen Moment.“ Schnell verschwand er, war kurz im Bad und kam dann angezogen zurück. Lisa war inzwischen auch in der Küche und so wurden ihr auch brav die Füße geküsst, was sie grinsen ließ. „Ich habe mich einfach noch nicht daran gewöhnt“, meinte sie. Ihre Füße steckten auch in Nylon; ob Strumpfhose oder Strümpfe war nicht zu erkennen. Dann, alle saßen wir am Tisch, wurde gefrühstückt. Dabei ließen wir uns richtig Zeit, hatten wir doch weiter nichts vor. „So im normalen Korselett ist es doch angenehmer“, stellte Lisa fest. „Klar, aber trotzdem werden wir noch weiter mit dem neuen Schmuckstück üben“, meinte ich. „Das habe ich befürchtet“, kam dann von Frank.

„Hört doch auf zu jammern. Uns geht es doch noch gut. Denkt einfach mal an die jungen Frauen, die es früher getragen haben. Und das tagelang ohne Pause. Da geht es uns doch noch ganz gut.“ „Danke für den netten Hinweis, aber es reicht auch so schon.“ Ich lächelte meinen Mann an. „Soll das etwa heißen, du würdest lieber wieder ordentlich was auf den Hintern bekommen? Brauchst du nur zu sagen.“ Er nickte. „Und dann bekomme ich beides.“ Ich lächelte. „Tja, das könnte natürlich dabei herauskommen. Also?“ „Nee, lass mal. Ist schon in Ordnung.“ „Das habe ich mir doch gedacht.“ Lisa lachte. „Also wenn euch beiden so zuhört, können einem doch ernsthafte Zweifel kommen, ob das wirklich noch Liebe ist. Da wird ganz selbstverständlich über einen roten Popo gesprochen, als sei es das Normalste von der Welt. Hiebe statt Liebe, oder wie? Aber ich kenne euch ja lange genug und weiß, dass das nicht alles so ernst zu nehmen ist. Und was den roten Popo angeht: so ganz verkehrt ist das ja nun auch nicht. Weiß ich schließlich aus eigener Erfahrung.“ „Möchtest du damit andeuten, dass du das vermisst?“ „Nö, wollte ich nicht. Ist schon so in Ordnung.“ „Ach, was seid ihr doch für Spielverderber. Dabei macht es so viel Spaß…“ „Das stimmt. Ich würde es auch gerne mal wieder machen“, meinte Frank dazu. „Ich denke, wir halten diesen „Entzug“ noch bis Ende des Jahres durch. Dann können wir ja neu anfangen, okay?“ Lisa und ich schauten uns an, nickten dann. „Wahrscheinlich ist es dann am Anfang wieder härter, weil wir nicht mehr dran gewöhnt sind.“ „Und das war ja volle Absicht.“ „Wie wäre es denn nach dem Frühstück mit einem ordentlichen Reinigungseinlauf?“ fragte Lisa dann. „Das kann uns doch sicherlich nicht schaden. Mir schwebt so eine Menge von einem Liter vor und einer Dauer von, na, sagen wir mal zwei Stunden, bei einem Spaziergang vor.“ „Klingt gar nicht mal schlecht“, antwortete Frank zu meiner Verblüffung. „Hast du dabei an irgendwelche Zusätze gedacht?“ fragte er seine Tochter. „Bisher noch nicht, aber da fällt mir schon was ein. Und einen Stopfen gibt es dann natürlich auch.“ „Na, meinetwegen“, stimmte ich jetzt auch zu. Aber noch waren wir mit dem Frühstück nicht fertig. Lange dauerte es allerdings nicht mehr. Und während Frank nun den Tisch abräumte, stellte Lisa die Einlaufflüssigkeit her, die für alle gleich sein sollte. Zum dem sehr warmen Wasser kamen noch ein Teelöffel Salz sowie Kamillenextrakt, was auf eine milde Lösung hindeutete. Einer nach dem anderen trat dann an, um sich füllen zu lassen. Da wir inzwischen für jeden ein Doppelballondarmrohr hatten, war es nicht weiter schwierig, den Popo nach der Füllung ordentlich zu verschließen. Erstaunlich schnell waren wir fertig und konnten angekleidet und mit Schuhen und Jacke das Haus verlassen. Unterwegs würde es keine Möglichkeit der Entleerung geben. Wir gingen fast den gleichen weg wie am Vortage. Heute begegnete uns niemand, was nicht verwunderlich war. Hin und wieder durchfuhr fast jeden von uns ein Grummeln im Bauch, ließ die anderen grinsen.

So waren wir dann froh, als wir wieder zu Hause waren. Wenn wir aber gemeint hatten gleich von der Füllung befreit zu werden, wurden wir enttäuscht. Denn Lisa hatte die Uhr genau im Auge behalten. „Nein, die zwei Stunden, die wir abgemacht hatten, sind noch nicht rum. Also gibt es noch keine Erleichterung.“ Da konnte unsere Tochter auch ganz schön unnachgiebig sein. Also versuchten wir uns die restliche Zeit abzulenken, was nicht einfach war. Endlich durfte Frank – als erster gefüllt – endlich zum WC gehen. Nach ein paar Minuten kam er sichtlich erleichtert zurück, räumte den Platz für mich. Lisa war auch wieder die letzte. Aber wieso eigentlich hatte sie das so, wie es aussah, problemlos ausgehalten. Dabei hatte ich ihr die gleiche Menge eingefüllt. War sie einfach besser in Übung? Fragen wollte ich sie nicht. Ziemlich zufrieden saßen wir danach im Wohnzimmer, während Frank schon Kaffee machte. Es gab noch ein paar Kuchenreste von den Feiertagen und so hatten wir genug. „Hat Frauke eigentlich schon was für euren Kurzurlaub gefunden?“ fragte Lisa. „Ich weiß es nicht. Dazu werde ich sie nachher kurz anrufen. Aber ich denke, sie hat was gefunden.“ Dann griff ich nach meinem Smartphone und rief Frauke lieber gleich an, bevor ich das wieder vergessen würde. Und auf meine Frage antwortete sie: „Ja, ich habe da was gefunden und es wird dir gefallen. Mehr verrate ich dir hier jetzt am Telefon aber nicht. Nur so viel: es wird ein Urlaub ohne Männer.“ Das klang ja mehr interessant. Aber trotz intensiver Fragen bekam ich nichts heraus. So verabschiedete ich mich und legte auf. Lisa, die mich beobachtet hatte, grinste. „Sie kann ganz schön stur sein, nicht wahr?“ Seufzend nickte ich. „Kannst du wohl sagen. Da kommt dann absolut nichts mehr.“ „Aber du kennst sie doch, das wird schon passen, was sie ausgesucht hat.“ „Zum Glück, sonst gibt es eine böse Überraschung.“ Der weitere Nachmittag war ruhig und wir hatten Musik an, lasen und genossen einfach die freie Zeit. Lisa verzog sich später in ihr Zimmer und ich hörte sie mit Christiane telefonieren. Frank interessierte sie gar nicht wirklich für meine Urlaubspläne und deswegen sprach ich ihn dazu direkt an. „Wenn ich dann ein paar Tage nicht da bin, kommst du dann alleine bzw. mit Lisa zurecht?“ Er schaute mich an und meinte dann: „Und wenn ich jetzt nein sage, was dann?“ „Na ja, ich könnte dich ja auch zu Dominique oder Gabi geben. Sie würden sich bestimmt ganz „liebevoll“ um dich kümmern.“ Er schüttelte den Kopf und ich konnte ihm ansehen, dass er diese Idee gar nicht gut fand. „Nein, das brauchst du nicht. Ich verspreche dir auch, ganz brav zu sein.“ „Was anderes hatte ich auch gar nicht erwartet.“ Ich rutschte zu ihm und gab ihm einen Kuss. „Das war auch nicht besonders ernst gemeint. Ich weiß doch, dass ich mich auf dich verlassen kann. Und wenn du wirklich Langeweile hast, kannst du immer noch zu Dominique gehen. Sie wird dir dann schon den Hintern mit netten Streifen versehen…“ „Ach, soll sie etwa das machen, was du dir die letzte Zeit verkniffen hast?“ „Eventuell ja.“ „Soll das heißen, die Schonfrist ist bald vorbei?“ Ich nickte. „Dachte ich jedenfalls. Du leidest doch bestimmt schon heftig unter Entzug.“ „Könnte es sein, dass das ein gewisses Wunschdenken ist? Und du einfach wieder Lust hast?“ „Ja, habe ich, schlimm?“ „Weiß ich noch nicht.“ Er bekam weitere liebevolle Küsse, die er ebenso erwiderte. „Warten wir das einfach mal ab.“

„Und was ist, wenn ich mich revanchiere? Ist das auch in Ordnung?“ „Das kommt drauf an, wie du das machst. Wenn es nicht ausartet, dann ja. Ansonsten lehne ich das dankend ab.“ Grinsend saß ich da und schaute Frank an. „Ja klar, mein Popo darf glühen aber deiner nicht, oder wie habe ich das verstanden?“ „Wow, sehr gut. Ja, so dachte ich das, aber ich sehe, dass du damit nicht ganz einverstanden bist. Also gut. Gleiches mit gleichen? Ist das besser?“ Er nickte. „Das klingt gut. Ja, damit kann ich gut leben.“ Dann war da also auch klar und ich hoffte, jeder würde sich auch daran halten. „Was hältst du von Abendbrot?“ fragte er dann. Ich schaute zur Uhr. War tatsächlich schon so spät. „Ja, wäre nicht schlecht. Ein bisschen geht schon wieder.“ Er stand auf und ging in die Küche.- „Sagst du dann Lisa Bescheid?“ meinte er noch. „Mach ich“, gab ich zur Antwort und ging dann zu Lisa. An der Zimmertür angeklopft, bat sie mich herein. Gerade war sie mit Christiane fertig geworden. „Ich weiß schon mehr zu eurem kleinen Urlaub“, verkündete sie dann mit einem Lächeln. „Aber ich soll nichts verraten. Wird aber bestimmt ganz toll.“ Jetzt wusste ich nicht, ob ich sauer sein sollte oder nicht. „Also gut. Dann wird es eben eine Überraschung.“ „Oh, das wird es ganz bestimmt.“ „Ach so, eigentlich war ich gekommen, weil wir zu Abend essen wollten.“ Ich ging wieder zur Tür. „Aber trotzdem würdest du gerne mehr wissen, stimmt’s?“ lachte Lisa. „Ja, aber ich weiß, von dir kommt nichts.“ Dann verließ ich das Zimmer, gefolgt von meiner Tochter. In der Küche schaute Frank uns an, wollte natürlich wissen, warum Lisa so süffisant lächelte. „Ach, deine Frau möchte unbedingt mehr zu dem kleinen Urlaub wissen, aber ich will das nicht verraten. Sonst ist die Überraschung weg.“ Als wir am Tisch saßen, meinte mein Mann nur: „Tja, dann sieht das wohl eher schlecht aus. Denn so, wie ich meine Tochter kenne, bekommst du wohl nichts aus ihr heraus.“ „Das sehe ich auch so“, antwortete ich mit leicht finsterer Miene. „Also gut, dann behalte es eben für dich.“ Gemeinsam aßen wir dann und später gingen wir ins Wohnzimmer. Es war richtig schön, ein paar ruhige, freie Tage zu haben. Vor Weihnachten gab es ja immer genug Stress.

So kam dann Silvester näher, an dem wir euch nichts geplant hatten. Als Frauke allerdings fragte, ob wir den Abend nicht gemeinsam verbringen wollten, sagten wir alle drei schnell zu. Die letzten Tage bis dort vergingen recht schnell und eher ganz normal. Morgens länger schlafen, in Ruhe frühstücken und im Laufe des Vormittags einige Dinge erledigen, faulenzen und lesen, und was der Dinge mehr waren, brachten die Tag gut rum. Ein paar Mal waren Lisa und ich in der Stadt, ohne dass wir – außer Lebensmittel – etwas Bestimmtes brauchten. Wir bummelten einfach und schauten in die Läden. Meistens gibt es dann ja besondere Angebote, aber eigentlich fanden wir nichts. Dann kam der letzte Tag des Jahres, welche durchaus interessant und abwechslungsreich gewesen war. In Gedanken ließen wir dann wahrscheinlich alle die Tage ein klein wenig Revue passieren. manchen Tag – oder Nacht – waren unsere Popo rot gestriemt oder auch flächig gerötet worden. Die Rosette auf sehr unterschiedliche Arten „verwöhnt“ oder auch gefüllt worden. Klar, hin und wieder war es richtig streng und anstrengend gewesen. Und sicherlich hatten wir auch manches Mal unseren „Peiniger“ verflucht, wenn es – nach unserem Gefühl – mal wieder zu hart war. Und dennoch: wie oft war es denn berechtigt gewesen, weil wir nicht brav gewesen waren oder zuvor den anderen in ähnlicher Weise „verwöhnt“ hatten. Aber das verdrängte man ja immer sehr gerne. Am späten Nachmittag machten wir uns dann fertig, um zu den Nachbarn zu gehen. Es war – wie Frauke us über Lisa mitteilen ließ – nichts Großartiges geplant. In Gemütlicher Runde sollte es Raclette geben, um die Zeit rumzubringen. Dabei wollten wir plaudern und es einfach gemütlich haben. Und so kam es dann auch. Mit dem Essen verging recht viel Zeit, wobei wir es ja auch wirklich nicht eilig hatten. Lange vor Mitternacht waren wir fertig, saßen so im Wohnzimmer, um dann pünktlich zum Jahreswechsel mit Sekt anzustoßen. Man wünschte sich alles Gute und ein gesundes neues Jahr. Tja, was würde es uns wohl bringen? Wovon mehr und wovon weniger? So, wie es aussah, hing einen Moment wohl jeder diesem Gedanken nach. Kam es eventuell sogar in Frage, dass Lisa ihren Keuschheitsgürtel ablegen würde, um dann wie eine normale Frau zu leben, mit richtigem Sex? Oder ginge das so weiter? Es war, als hätte meine Tochter diesen Gedanken mitbekommen, denn plötzlich schaute sie mich direkt an und schüttelte den Kopf ein klein wenig. Verblüfft betrachtete ich sie. „Ich glaube, „daran“ wird sich nichts ändern“, kam dann, als sie direkt neben mir stand. „Daran habe ich mich so gut gewöhnt.“

Jetzt hatte ich keine Lust, darüber eine Diskussion zu führen, sagte also nichts. Frank kam näher und meinte ziemlich laut: „Trinken wir doch auf den ersten roten Popo. Er möge noch lange auf sich warten lassen.“ Alle lachten und stimmten zu. Bis Frauke dann sagte: „Ihr könnt es doch schon kaum noch abwarten.“ Als Günther dann auch noch zustimmend nickte, meinte Christiane gleich: „Wir können das auch sofort machen. Du brauchst es nur zu sagen. Es steht ja alles bereit.“ „Ach, lass mal. Wir wollen doch jetzt nicht die angenehme Atmosphäre stören. Lasst uns lieber draußen das Feuerwerk anschauen.“ Schnell hatten wir unsere Jacke angezogen und standen draußen in der klaren Winternacht, konnten tatsächlich ein schönes Feuerwerk sehen. Funkeln und knallend entlud es sich am Himmel. Einige weitere Nachbarn kamen auch dazu, man prostete sich zu und wünschte sich alles Gute. Außerdem trank man dabei weiter Sekt. Natürlich kamen wir recht spät ins Bett, was aber auch völlig egal war. Als Frank sich dann an mich kuschelte, streichelte ich ihn liebevoll. „Tut mir leid, wenn ich vielleicht ab und zu zu hart war und dein Popo so leiden musste. Im neuen Jahr werde ich das besser machen.“ Er grinste. „Ach ja? Bekomme ich dann noch mehr? Nein, das ist schon in Ordnung. Ich denke, die meiste Zeit hatte ich das wohl verdient. Und wenn nicht…, dann war es auch nicht so schlimm. Denn wahrscheinlich war ich nicht viel besser.“ Ich nickte. „Möchtest du, dass ich deinen Käfig abnehme, du wieder frei bist?“ Statt einer Antwort meinte er nur: „Und du, möchtest du in Zukunft ohne Keuschheitsgürtel leben? So richtig wieder Sex haben… wie früher?“ Einen kurzen Moment überlegte ich, dann schüttelte ich den Kopf. „Nein, ich glaube nicht. Inzwischen habe ich mich so daran gewöhnt; ich denke, es würde mir was fehlen.“ „Das geht mir genauso“, meinte Frank und küsste mich liebevoll. „Ich glaube, wir lassen es weiterhin so. vielleicht später mal…“ „Das beruhigt mich, egal, was die anderen sagen.“ Eng aneinander gekuschelt lagen wir da und schliefen dann bald ein.


Am nächsten Morgen wurden wir deutlich später wach, was aber ja egal war. Ich hörte Lisa schon in der Küche rummachen. Offenbar war sie früher aufgestanden und als ich nachschaute, war der Tisch bereits gedeckt und meine Tochter stand im kurzen Nachthemd mit offenem Morgenmantel da. „Guten Morgen; na, endlich ausgeschlafen?“ Ich nickte. „Ich glaube ja. So genau weiß ich das nicht. Kaum ausgesprochen, kam Frank auch schon. Zerzauste Harre, laut gähnend, betrat er auch die Küche. „Habe ich was verpasst?“ fragte er nur und wir Frauen lachten. „Nein, hast du nicht. Aber wie siehst du denn aus!“ Mein Mann betrachtete mich von oben bis unten. „Sagt gerade die Richtige“, kam dann von ihm. „Halbnackt und strubbeliges Haare, an, ich weiß nicht, wer schlimmer ist.“ Grinsend setzte ich mich. „Komm, ist doch egal. Sieht ja niemand.“ Lisa schenkte Kaffee ein und wenig später hatten wir auch einen Toast vor uns liegen. Erstaunt stellte ich fest, dass ich durchaus schon wieder etwas essen konnte. Als ich dann zur Uhr schaute und feststellte, dass es schon weit nach 10 Uhr war, wunderte mich das weniger. So saßen wir alle drei noch ziemlich unaufgeräumt am Tisch. „Ich werde mich nachher mit Christiane treffen“, sagte Lisa dann. „Bist du dann zum Mittagessen zurück?“ wollte ich nur wissen. „Nö, wahrscheinlich nicht. Zwar haben wir nichts geplant, aber trotzdem.“ „Ist okay, weiß ich Bescheid.“ „Ach ja, von Frauke soll ich dir ausrichten, sie holt dich morgen gegen 10 Uhr ab – für euren Urlaub.“ „Dann werde ich wohl noch ein paar Sachen einpacken“, meinte ich. „Viel solltest du nicht mitnehmen, hatte es geheißen.“ „Ach ja? Warum sagst du mir nicht mehr?“ versuchte ich es noch einmal. „Du brauchst dir keine Mühe zu geben“, lächelte Lisa. „Hätte ja sein können.“ Frank hatte nur zugehört und grinste jetzt. Als ich das sah, meinte ich nur: „Dich interessiert es doch genauso.“ Er schüttelte den Kopf. „Mich? Nö, warum sollte es das denn?“ Dabei tat er jetzt nur so desinteressiert. Meine Tochter stand auf und ließ uns alleine. „Was hat Lisa dir denn erzählt?“ wollte ich jetzt von Frank wissen. „Wieso glaubst du, dass sie mir mehr erzählt hat?“ „Hat sie garantiert, ist doch Papas Tochter.“ „Ach ja? Bist du etwa nicht mehr die beste Freundin deiner Tochter?“ Er lachte. „Tut mir leid. Ich werde nichts sagen.“ Leicht angesäuert verließ ich auch die Küche und ging ins Bad, welches Lisa gerade verließ. „Na, hast du bei Papa auch nichts erreicht?“ „Ach, halt doch den Mund“, meinte ich nur und machte die Tür etwas lauter zu als nötig. Dann, auf dem WC sitzend, musste ich eigentlich grinsen. Die beiden wollten mir doch einfach nur den Spaß an dem Urlaub nicht verderben. Deswegen wurde nichts verraten. Dann stellte ich mich in die Dusche und genoss das ziemlich heiße Wasser.

Länger als sonst stand ich dort, bis ich mich abtrocknete und heute mal wieder meinen Körper mit Bodylotion eincremte. Dabei stellte ich fest, dass ich mich eigentlich noch ganz gut sehen lassen konnte. Natürlich wurden wir alle nicht jünger und das Alter hinterließ schon Spuren. Aber dafür musste man sich nicht unbedingt schämen. Als ich dann fertig war, ging ich – immer noch völlig nackt – ins Schlafzimmer. Unterwegs kam Frank an mir vorbei, grinste und meinte: „Hallo, schöne Frau. Wollen Sie hier alle Männer verrückt machen?“ „Spinner!“ sagte ich nur und grinste. „Du kannst mich mal…“ „Moment, da komme ich doch gleich mit. Sie werden sofort bedient.“ Sagte er und folgte mir tatsächlich ins Schlafzimmer. Hier schubste er mich aufs Bett und machte sich über meinen Popo her. Erst gab es ein paar zärtliche Klapse, dann Küsse. Wenig später spürte ich seine Zunge auch schon zwischen den Hinterbacken. Fest drückte er seinen Mund dazwischen und ich erwiderte es, hob meinen Popo an. Die gesamte Kerbe wurde abgeleckt, bis die Zunge dann an der Rosette stoppte, um hier einzudringen. Ich machte ihm die Sache leichter, indem ich mich dort mehr und mehr entspannte. Mit halbem Protest ließ ich hören: „Hey! Was fällt Ihnen ein, einfach einer Frau den Hintern abzulecken!“ Kurz unterbrach Frank dort seine Tätigkeit und ich hörte: „Tja, jeder, wie er es verdient.“ Und schon machte er weiter, was mir ja auch gefiel. „Männer!“ kam dann von mir. „Stecken ihre Nase in Dinge, die sie nichts angehen.“ Erneut hob mein Mann den Kopf und meinte: „So? Soll ich lieber aufhören?“ „Untersteh dich!“ protestierte ich gleich. „Na also.“ Wieder verschwand seine Zunge in der Kerbe und dann auch gleich tiefer. Minutenlang leckte er dort und vergnügte sich, was mir ja auch gefiel. Dann, er hatte gerade aufgehört, meinte Frank nur: „Das nächste Mal sagst du nur, was du auch wirklich willst.“ Mit einem Klatscher auf den Popo ließ er mich dann zufrieden. Ich drehte mich auf den Rücken, schaute meinen Mann an und meinte noch: „Dir wäre die andere Öffnung doch viel lieber gewesen.“ „Aber die stand ja nicht zur Auswahl“, kam gleich. „Und wir hatten ja auch beschlossen, dass es noch so bleiben soll. Oder hast du dich gerade anders entschieden?“ „Damit du was davon hast? Na ja, ich käme wahrscheinlich auch nicht zu kurz. Aber der Kleine im Käfig…? Nö, wir lassen das so.“ Frank nickte zustimmend. Dann ließ er mich alleine und ich suchte mir was zum Anziehen heraus. Ich wählte ein Hosen-Korselett, welches ziemlich eng anlag. Tja, die Feiertage… Dazu kamen eine helle Strumpfhose und der bequeme Jogginganzug. So ging ich zurück in die Küche, wo ich allein war.

Lisa hatte inzwischen das Haus verlassen und war rüber zu Christiane gegangen. Frank war am PC beschäftigt und so musste ich mir auch eine Beschäftigung suchen. Für das Mittagessen war es ohnehin noch zu früh. So nahm ich mein Buch und verzog mich ins Wohnzimmer. Hier machte ich es mir auf dem Sofa gemütlich und las. Da das Buch ziemlich spannend war, merkte ich gar nicht, wie die Zeit verging. Nur stand dann Frank plötzlich im Raum und meinte: „Fällt das Mittagessen heute aus?“ „Wieso?“ fragte ich. „Na, es ist schon fast zwei Uhr.“ „Was? Schon so spät? Oh, tut mir Leid, aber das habe ich völlig übersehen. Machst du eine Kleinigkeit?“ fragte ich Frank ganz lieb. „Du meinst so etwas Toast Hawaii oder in der Art?“ „Gute Idee. Ja, das wäre okay.“ Er verschwand in der Küche und ich las noch schnell die letzten Seiten, um ihm dann zu folgen. Mit den Toasts war er schon fast fertig und es sah lecker aus. Er servierte ihn mir und setzte sich selber auch an den Tisch. „Was wirst du denn die Tage machen, wenn ich nicht da bin?“ fragte ich ihn. „Arbeiten.“ „Hey, geht das vielleicht etwas genauer?“ grinste ich. „Was willst du denn wissen. Ich stehe auf, frühstücke, gehe zur Arbeit, komme nach Hause, ärgere mich über Lisa und geh ins Bett. Noch was?“ „Nein, danke. Es reicht. Hauptsache, du geht nicht zu Dominique und lässt dich dort verwöhnen.“ Da sie ja einen Schlüssel zu seinem Käfig hatte, wäre es möglich. Nur, ob es ein Verwöhnen würde, da hatte ich eher Bedenken. Etwas erschrocken schaute er mich an. „Du hast aber hoffentlich nichts mit ihr ausgemacht, oder?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, kann ich aber gerne machen. Du brauchst es nur zu sagen.“ Innerlich grinste ich, weil mir völlig klar war, wie er dazu stand. „Ach, meinetwegen musst du keine Umstände machen“, kam jetzt von Frank. „Okay. Notfalls können wir das ja anschließend machen.“ Wenn du nicht brav warst, setzte ich stumm hinzu. „Aber wieso musst du dich über Lisa ärgern?“ fragte ich jetzt noch nach. „Das habe ich nur so gesagt; wollte hören, ob du überhaupt aufpasst, was ich sage.“ „Was soll das denn heißen? Glaubst du ernsthaft, ich höre dir nicht zu?“ „Nö, nur so…“ Er stand auf und holte den zweiten Toast für jeden aus dem Backofen. Ich lächelte ihn an und meinte: „Ich habe das Gefühl, hier wird schon wieder einer übermütig. Muss ich unsere Instrumente wieder mehr in Griffweite bringen?“ „Ach Liebste, jetzt so vor deinem Urlaub brauchst du das auch nicht mehr zu machen.“ Also gut, dann aber gleich nachher.“ „Abwarten, alles mit der Ruhe.“ „Okay, warten wir also ab. Du kannst dich ja auch mit Günther treffen. schließlich sind wir ja mehr als eine Woche nicht da.“ „Ach, da mache ich mir keine Sorgen. Vermutlich gibt es jetzt auch erst einmal genügend Arbeit. Hauptsache, du genießt die Zeit ohne uns.“ „Das werde ich, ganz bestimmt. Und wirklich Sorgen muss ich mir um euch ja auch wohl nicht machen.“ Schließlich sind ja beide sicher mit dem Keuschheitsschutz verschlossen.
553. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 06.03.18 20:17

Nach dem Essen fing ich dann doch an, ein paar Dinge einzupacken. Da ich nicht genau wusste, was mich er-wartete, war das etwas schwierig. Trotzdem wurde es nur ein kleiner Koffer. Frauke hatte so ganz schwach angedeutet, dass große Abendkleider nicht notwendig seien. Deswegen war ich schnell fertig, hatte hoffentlich nichts vergessen. Weiter hatte ich eigentlich für heute nichts geplant und so ging ich in die Küche, machte lieber noch Kaffee für Frank und mich. Seinen gut gefüllten Becher brachte ich ihm dann ins Büro, wo er am PC saß. Obwohl ich ziemlich leise eintrat, zuckte er nicht zusammen, für mich ein deutliches Zeichen, dass er offensichtlich nichts Verbotenes tat. Dankend nahm er seinen Becher in Empfang, ich blieb mit meinem in der Hand dort stehen. So konnte ich sehen, dass er mit den E-Mails beschäftigt war. Wenn man nicht jeden Tag an den PC kam, sammelte sich schon einiges an zeug an, was man fast alles ausmisten konnte. Nach den Feiertagen und freien Tagen waren es gleich noch mehr. „Bist du schon fertig?“ fragte er mich. „Ja, war nicht viel. Ich werde dort schon auf keinen Ball gehen“, grinste ich ihn an. „Soll mich das beruhigen?“ „Keine Ahnung. Nö, ich glaube, das braucht es nicht.“ Langsam trank ich meinen Becher leer und sah, dass seiner auch bereits leer war. „Nachschub?“ fragte ich und er nickte. „Wenn du noch hast.“ Ich nickte und ging mit beiden zurück in die Küche, um sie aufzufüllen. Dann brachte ich ihm seinen wieder hin. „Das ist der Rest.“ „Reicht dann auch.“ Er war mit den Mails fertig, hatte ein anderes Programm offen, mit der er nun wohl zu arbeiten hatte. „Sollen wir noch ein wenig rausgehen?“ fragte ich. „Oder bist du sehr beschäftigt?“ „Nein, können wir gerne machen.“ Während er seinen Kaffee trank, fuhr er den PC runter. „Ich muss mich eben noch umziehen“, meinte er und ich nickte. „Ich auch.“ So gingen wir beide ins Schlafzimmer und tauschten den Jogginganzug gegen Hose und Pullover aus. Dabei sah ich, dass Frank auch sein Hosen-Korselett trug, das sein kleines Bäuchlein auch nicht ganz verheimlichte. „Tja, dagegen müssen wir wohl beide was tun“, meinte ich und deutete drauf. „Ein enges Korsett al-leine wird kaum reichen.“ Frank nickte nur. In der Diele schlüpften wir in unsere Schuhe, nahmen die Jacke und schon konnte es losgehen. Draußen war niemand zu sehen, der ebenfalls einen Spaziergang machte. Aber das wunderte ja nicht sonderlich. Schnell schlugen wir unsere übliche Strecke ein und hatten uns eingehakt. „Ich bin gespannt, was uns dieses neue Jahr bringt“, meinte ich zu meinem Mann. „Ist ja immer gut für Überraschungen.“ „Aber bitte nicht so viele“, lächelte er. In dem kleinen Wäldchen war es ruhig, nur ein paar Vögel waren zu hören. Sonst war auch niemand unterwegs. Irgendwie genossen wir diese Ruhe, redeten auch gar nicht viel.

Als wir dann nach etwa einer Stunde nach Hause kamen, war Lisa auch schon wieder da. Sie hatte uns allerdings nicht vermisst. Da es für ein Abendbrot noch zu früh war, ging ich zu ihr ins Zimmer, wo wir plauderten. Frank beschäftigte sich anderweitig. „Günther weiß ich nicht mehr über euren Urlaub“, verriet Lisa mir. „Ich glaube, er hat auch keine Ahnung, was seine Frau dort ausgesucht hat.“ „Na, hoffentlich sind unsere Männer dann brav.“ „Du machst dir darüber aber keine ernsthaften Sorgen, oder?“ fragte meine Tochter mich. „Das brauche ich ja wohl nicht. Zum einen sind ja beide sicher verschlossen, zum anderen gehen sie bestimmt nicht freiwillig zu Dominique…“ „Oh nein, ganz bestimmt nicht“, lachte Lisa. „Da weiß man ja nie, was dabei herauskommt.“ Auch sie wusste ja, dass Dominique die passenden Schlüssel zu uns hatte. Trotzdem war kaum anzunehmen, dass jemand freiwillig zu ihr ging. „Und was ist mit dir? Wozu hast du dich entschlossen?“ „Also bisher hat sich an meiner Meinung zu dem Keuschheitsgürtel eigentlich nichts geändert. Ich werde ihn weiterhin tragen. Allerdings weiß ich nicht, wie lange noch. Bisher sehe ich keinen Grund ihn abzulegen. Du kannst mich jetzt für verrückt erklären, aber ich will weiterhin noch Jungfrau bleiben.“ Das war allerdings etwas, was ich nicht ganz verstand. Zwar hatte meine Tochter ja noch nie richtig Sex gehabt, aber wirklich so völlig darauf zu verzichten, erschien mir doch eher sehr ungewöhnlich. Vielleicht sollte ich mal Martina fragen, ob sie mehr so Fälle hatte, bei denen junge Frauen – vor dem ersten Sex – völlig drauf verzichteten. Dass es später Frauen gab, die einen Keuschheitsgürtel trugen – oder auch tragen mussten – erschien mir nicht sonderlich ungewöhnlich. Aber natürlich wollte ich meine Tochter auch nicht zu irgendetwas drängen. Schließlich war das ganz allein ihr Entschluss. So sprachen wir über andere Dinge, bis Frank plötzlich klopfte und meinte: „Wir könnten Abendbrot essen. Ich habe alles hergerichtet.“ So gingen wir in die Küche und nahmen am Tisch Platz. „Mama hat gemeint, ich solle auf dich aufpassen“, meinte Lisa dann plötzlich zu ihrem Vater. Verblüfft schaute ich sie an. „Stimmt doch gar nicht“, protestierte ich. „Nein, natürlich hast du es nicht so direkt gesagt, aber du hast es so gemeint. Und wenn du nicht brav bist, darf ich unsere hübschen Strafinstrumente wieder benutzen.“ Etwas irritiert schaute Frank erst seine Tochter, dann mich an. „Und was heißt „nicht brav sein“? Kann mir das jemand genauer erläutern?“ „Frank, ich bitte dich. Das habe ich überhaupt nicht gesagt.“ „War ja klar, dass du das jetzt abstreitest“, kam von Lisa. „Was soll denn das! Mir ist es zwar nicht egal, was ihr beide hier so treibt, aber von Strafen war überhaupt nicht die Rede.“ Meine Tochter lächelte mich nur süffisant an, sagte nun keinen Ton mehr dazu.“ Zu meinem Mann gedreht, sagte ich: „Du musst mir glauben. Das stimmt nicht.“ Skeptisch betrachtete er mich, wusste nicht wirklich, was er glauben sollte. „Ist ja klar, dass du deiner Frau mehr glaubst als mir. Aber du wirst schon sehen, was passiert.“ Damit stand Lisa auf und verließ die Küche.

Wir bleiben zurück und ich wusste nicht, was ich jetzt sagen sollte. Frank meinte dann: „Wundern würde mich das ja nicht. Schließlich ist unsere Tochter dir ja schon sehr ähnlich.“ „Du glaubst ihr?“ fragte ich erstaunt. „Ehrlich gesagt, ich weiß es nicht. Klingt jedenfalls sehr überzeugend, und – so wie ich dich kenne – wäre es dir ja auch zuzutrauen.“ Jetzt war ich sprachlos. Es dauerte eine ganze Weile, bis ich mich wieder so weit im Griff hatte, weiterzureden. „Was muss ich denn tun, um dich davon zu überzeugen, dass ich das so nicht gesagt habe.“ „Dürfte echt schwierig werden“, meinte er. Er hatte doch ziemlich in Ruhe weitergegessen. Jetzt war er fertig und betrachtete mich genau. „Du weißt doch genau, dass ich Lisa niemals solche Aufgabe erteilen würde. Klar, manches macht sie von sich aus. Aber nicht, weil ich sie aufgefordert habe.“ „Und genau das ist der Knackpunkt. Es ist schon möglich, dass es allein ihre Idee war. Aber was ist, wenn sie das ausführt? Und wie schon gesagt: Wann bin ich brav und wann nicht? Was ist mir erlaubt?“ „Frank, ich bitte dich, darüber müssen wir doch nicht ernsthaft diskutieren.“ „Doch, weil es meinen Popo betrifft.“ Au Mann, wie kann man sich so stur anstellen. „Weißt du was, mach doch, was du willst. Mir ist das egal.“ Damit stand ich auf und verließ ebenfalls die Küche. Als ich an Lisas Zimmertür vorüberkam, war ich kurz davor, zu ihr zu gehen und sie zur Rede zu stellen, unterließ es dann aber doch. Leicht angesäuert ging ich in mein kleines Büro und beschäftigte mich dort am PC. Erst viel später ging ich ins Wohnzimmer, wo mein Mann vor dem Fernseher hing, irgendeinen Film anschaute. Lisa hatte sich zu ihm gesellt. Sie grinste mich an, als ich herein kam. Aber ich beachtete sie sozusagen nicht, schnappte mir ein Glas und goss mir Rotwein ein. Erst als der Film dann zu Ende war, sagte sie: „Mama, du bist so leicht aus dem Takt zu bringen. Und – wie du gesehen hast – es macht mir richtig Spaß. Papa weiß inzwischen, was wirklich gewesen ist.“ Langsam trank ich von meinem Wein, wartete ab. „Es tut mir leid, aber nur ein ganz kleines Bisschen“, kam noch von meiner Tochter. „Du weißt doch ganz genau, wie brav Papa ist. Und was soll er denn schon machen? Sich vielleicht in den Popo f…“ „Lisa!“ Sofort unterbrach ich sie, bevor das „böse“ Wort kam. „Stimmt doch. Mehr kann er kaum machen.“ Mein Mann hatte uns beobachtet und fing jetzt an zu lachen. „Oh ihr beiden Hübschen. Euch zuzusehen, macht echt Spaß. Nur einen ganz kurzen Moment habe ich geglaubt, was Lisa mir erzählt hat. Dann habe ich das Zwinkern in ihren Augen gesehen. Das ist dir wahrscheinlich entgangen.“ Etwas schockiert saß ich da, um dann zu sagen: „Ihr beiden seid ganz schön gemein, wisst ihr das?“ Und beide nickten. „Ja, das wissen wir.“

Damit war dann dieses leidige Thema auch abgehakt. Ich setzte mich zu Frank aufs Sofa und kuschelte mich an ihn. Er gab mir einen Kuss und meinte: „Na, immer noch böse?“ Ich nickte. „Ja. Ich sollte das Holzpaddel holen und es auf deinem nackten Hintern tanzen lassen, bis dort alles knallrot ist.“ Und mein Mann lächelte mich an und sagte: „Nur zu, wenn dir danach ist. Ich werde das schon aushalten. Heute eben Hiebe statt Liebe.“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, lass mal. Ich habe überhaupt keine Lust dazu. Vielleicht fragst du Lisa, ob sie…“ „Nein“, kam sofort von Frank. „Genau das werde ich nicht tun. Denn da weiß ich, sie ist heute dazu garantiert nicht zu faul. Dann bekomme ich so viel, dass man es meinem Hintern noch ansehen kann, wenn du zurück-kommst. Und das kann ich gar nicht brauchen.“ Lisa lachte. „Oh, da hat mich aber jemand durchschaut. Schade, ich hätte es so gerne gemacht. Na ja, vielleicht ein andermal…“ „Wow, da bin ich aber beruhigt. Fast hatte ich schon Angst…“ Jeder nahm sein Glas und zufrieden prosteten wir uns zu. „Auf jeden Fall wünschen wir dir und Frauke ein paar angenehme Tage.“ „Das hoffe ich auch, weil ich ja immer noch nichts Genaues weiß.“ Später, als wir zu Bett gingen, war ich zusammen mit meiner Tochter im Bad. „Du bist ein ziemlich ausgekochtes Luder“, meinte ich zu ihr. „Dein Popo war auch in Gefahr, noch was drauf zu bekommen. Das ist dir hoffentlich klar.“ Sie nickte. „Aber ich wusste auch, dass du es doch nicht tust.“ Leider hatte sie Recht; mir war tatsächlich nicht danach gewesen, selbst wenn sie es verdient hätte. Als ich dann neben meinem Mann im Bett lag, eng an ihn gekuschelt, streichelte er mich ganz liebevoll. „Ihr habt mir tatsächlich im ersten Moment einen ziemlichen Schrecken eingejagt. Schließlich weiß ich doch, wie „gut“ meine Tochter ist. Sie kann mit den Instrumenten ja auch verflucht gut umgehen. Aber so gefällt es mir besser. Trotzdem solltest du dich nicht wundern, wenn ich bei deiner Heimkehr doch rote Striemen habe. Schließlich weiß man bei den jungen Damen nie, was ihnen alles so einfällt.“ „Du würde ich an deiner Stelle gut aufpassen“, meinte ich und gab ihm einen Kuss.


Am nächsten Morgen mussten meine beiden wieder zur Arbeit, aber trotzdem frühstückten wir zusammen. Dann verabschiedeten wir uns, ich bekam gute Wünsche mit auf den Weg. Als sie aus dem Haus waren, blieb mir noch etwa eine Stunde, bis Frauke mich abholen wollte. Erst widmete ich mich noch der Zeitung, nachdem ich aufgeräumt hatte. Endlich hörte ich das Auto vorfahren und zog die Jacke an, nahm die kleinen Koffer und ging nach draußen.

Mutter und Tochter Urlaub Anke und Frauke

Am Montagmorgen fuhren wir beiden Frauen dann los, nachdem wir uns von den Männern verabschiedet hatten. Unsere Töchter würden schon darauf aufpassen. Wir hatten uns für zehn Tage ganz besonderen Urlaub entschieden. In diesem Hotel würden nur Frauen sein, keine Männer. Bei der Anmeldung hatten wir ein Formular ausfüllen müssen, auf dem wir über verschiedene Dinge befragt wurden (dominant oder devot, lesbisch oder bi, Gummi oder Leder, usw.) Es war überraschend, aber in etwa wussten wir, was auf uns zukommen sollte. Das Wetter war wenig winterlich, nur kalt und ohne Schnee. Zum Fahren also eigentlich ideal. Wir hatten uns dort im Hotel Sonja etwa zur Mittagszeit angemeldet, sodass wir unterwegs noch eine Pause machten und in einer Stadt umherbummelten. Dort suchten und fanden wir auch eine nette Möglichkeit, wo wir aßen. Das Wetter war nicht mehr so toll, eher herbstlich, grau und ziemlich kühl. So schlenderten wir nach dem Essen nicht mehr lange, sondern fuhren weiter zu unserer Unterkunft. Dort an der Anmeldung wurden wir freundlich begrüßt. Es waren nur Frauen dort, was uns nicht sonderlich wunderte. Ganz normal meldeten wir uns, zusammen mit zwei weiteren Frauen an, bekamen die Zimmerschlüssel und ein paar allgemeine Informationen für die nächsten Tage.

Das Institut, fast wie ein Hotel aufgemacht, sah sehr gemütlich aus und machte einen ordentlichen Eindruck. Hübsche Dekos, gemütliche Tischchen und Sessel, große Pflanzen, Sachen eben, die Frauen mehr auffallen als Männern. Wir brachten unsere Taschen aufs Zimmer, welches recht geräumig war, hell und mit großen Fenstern. Das Bad mit Dusche und Toilette, Waschbecken und alles, was man so braucht. Nachdem wir ausgepackt hatten, wollten wir uns erst einmal umschauen. Unterwegs trafen wir auch andere Frauen, die vermutlich aus dem gleichen Grund hier waren wie wir. Sicherlich würden wir mit ihnen einfach mehr Kontakt haben. Das Interessante in diesem Hotel war, man würde jeden Tag mit einer anderen Partnerin verbringen. Jeden Abend wurde neu ausgelost und die nächsten 24 Stunden verbrachte man miteinander. Allerdings wechselte quasi die „Herrschaft“ nach zwölf Stunden. In dieser Zeit konnte man mit der Partnerin so ziemlich alles tun und lassen, was man wollte. Einzige Bedingung war: keine mutwilligen Verletzungen. Striemen oder ähnliches zählten nicht. Ob man dabei Gummi, Leder oder Dessous trug oder auch ganz nackt war, spielte keine Rolle. Man hatte einfach der anderen Frau zu gehorchen. Deswegen auch vorweg die Befragung, um passende Frauen zusammenzutun. Es versprachen zehn interessante Tage zu werden. Als wir dann im Hotel umherschlenderten, beschnupperten wir uns gegenseitig. Jede Frau hatte auch ein Armband mit dem Namen, was die Sache erleichterte. Wir stellten fest, dass es ein paar „spezielle“ Räume gab, die man gerne verwenden konnte, wenn Bedarf bestand. Schließlich waren die Interessen sehr vielfältig. Wir waren gespannt, was es werden würde. Beim Abendessen sahen wir dann zum ersten Mal alle anderen Frauen auch und stellten fest, es war eine sehr interessante, bunt gemischte Gruppe.

Es waren zwei Negerinnen, drei Asiatinnen und andere Frauen dabei. Insgeheim hofften Frauke und ich, vielleicht mit einer Negerin oder Asiatin einen Tag verbringen zu dürfen. Wir plauderten mit verschiedenen Frauen, lernten uns schon ein bisschen kennen. Niemand verriet seine speziellen Neigungen. Das sollte eine Überraschung werden. Und dann kam die Wahl. Alle waren ganz gespannt. Da wir insgesamt dreißig Frauen waren, dauerte es eine ganze Weile. Allerdings wurde nicht verraten, welcher es war. Die eine Hälfte bekam einfach eine Zimmernummer, bei der man erscheinen musste. Dort hatte man sich dann um Punkt 7 Uhr einzufinden. Die andere Hälfte waren dann diejenigen, die quasi den Besuch bekamen. Längere Zeit saßen wir dann einfach noch beisammen und lernte sich etwas besser kennen. Heimlich schauten sich alle mehr oder weniger deutlich um. Vielleicht konnte man ja doch feststellen, wer die morgige Partnerin war. Aber so richtig klappte das nicht. Dann verschwanden alle so nach und nach, gingen auf ihr Zimmer. Frauke und ich gingen noch gemeinsam zu mir aufs Zimmer. „Ich habe so eine Ahnung, bei wem ich morgen erscheinen muss.“ „Und wer ist das?“ fragte ich natürlich neugierig. „Da war doch so eine schlanke Frau mit roten Haaren. Ich glaube, sie ist das.“ „Wird auf jeden Fall spannend“, meinte ich. „Mal ein Urlaub ganz anderer Art.“ „Wissen die anderen eigentlich, dass wir einen Keuschheitsgürtel tragen?“ fragte Frauke. „Zumindest die Damen an der Anmeldung wissen davon, die anderen wohl eher nicht. Wird dann sicherlich ganz spannend.“ Recht vergnügt tranken wir noch unseren mitgebrachten Wein, wollten dann auch langsam zu Bett gehen. „Ich weiß nicht, ob ich schlafen kann“, lachte ich, als Frauke dann ging. „Ich auch nicht“, sagte sie und ging.

Einen kleinen Moment räumte ich noch auf, schaute mich in meinem Zimmer nochmals um. Hier gab es schon ein paar eher ungewöhnliche Dinge. So hingen an der Wand – griffbereit – ein Rohrstock sowie eine kleine Reitpeitsche. In einer Schublade hatte ich Hand- und Fußgelenkmanschetten aus Leder gesehen sowie eine Kopfhaube aus Gummi. Man wusste ja vorher nicht, welche Zimmernummern ausgelost wurden, wo also etwas stattfand. Im Badezimmerschrank stand auch ein Irrigator samt Zubehör. Dann zog ich mich aus, schlüpfte in mein Nachthemd und kroch ins Bett. Einige Minuten las ich noch in meinem Buch, versuchte abzuschalten, was nicht ganz einfach war. Vorsichtshalber hatte ich meinen Wecker gestellt, um nicht zu spät zu kommen. Dann machte ich das Licht aus. Trotzdem dauerte es noch länger, bis ich einschlief. Frauke erzählte mir am nächsten Tag, ihr sei es auch so ergangen.


Um Punkt 6:30 Uhr klingelte dann der verdammte Wecker. Dabei war ich gerade noch einmal so richtig schön eingeschlafen. Die halbe Nacht hatte ich mich herumgewälzt. Fast noch im Halbschlaf stand ich auf und ging unter die Dusche. Danach war ich dann etwas wacher und zog den bereitliegenden Spandex-Ganzanzug an, der für diejenigen vorgesehen waren, die auf ein anderes Zimmer gehen musste. Mit einem etwas mulmigen Gefühl machte ich mich dann auf den Weg zu der ausgewählten Zimmernummer. Unterwegs sah ich weitere Frauen, die ebenfalls zu anderen Zimmern gingen. Pünktlich klopfte ich dann dort an und hörte ein herrisches „Herein“. Das klang ja jetzt schon streng, und als ich dann eintrat, sah ich auch sofort, warum. Denn dort stand eine der Negerinnen, auch noch die fast schwarze Frau. Sie trug weiße Dessous – BH, Tanzgürtel und Nylons – und hatte in der Hand den Rohrstock ihres Zimmers. „Das wird auch Zeit, dass du kommst“, schnauzte sie mich gleich an. „Ich kann ja wohl erwarten, dass meine weiße Sklavin pünktlich erscheint!“ Verblüfft stand ich da, schaute sie an. „Was glotzt du denn so! Runter auf die Knie, wie sich das gehört. Und zieh das lächerliche Ding aus. Ich will dich nackt sehen.“ Schnell legte ich zuerst den Anzug ab, dann ging ich auf die Knie. Dabei hörte ich ein leises Lachen der Frau. „Wunderbar. Du trägst ja einen Keuschheitsgürtel, wie sich das gehört. Damit ist dir wenigstens jeder Sex unmöglich gemacht.“ Mit gesenktem Kopf kniete ich vor der Frau.

„Komm näher!“ Auf Knien rutsche ich zu ihr. „Küss mir die Füße!“ Brav machte ich mich an die Arme. Aber schon wenig später bekam ich ein paar Hiebe auf den Popo, den ich vorsichtshalber hochreckte. „Kannst du das nicht besser?“ fragte sie auch noch. Ein Kribbeln fuhr durch meinen Körper. Irgendwie erregte mich das. Beim Küssen gab ich mir noch mehr Mühe, bis dann der nächste Befehl kam. „Und nun leck meine Spalte.“ Die Negerin stellte sich mit etwas gespreizten Schenkel vor mich und ich hob den Kopf. Deutlich konnte ich die fast schwarze Haut dazwischen sehen. In jeder Lippe glänzte ein silberfarbener Ring und die ganz leicht geöffnete Spalte schimmerte rosa. Sanft drückte ich meine Lippen dort auf, küsste sie liebevoll, um dann mit der Zunge dort zu lecken. Schon sehr bald öffnete sich die Spalte weiter und ich brauchte kaum mit den Händen nachzuhelfen. Leises, wohliges Stöhnen war zu hören. „Wenigstens das kann du ja ganz anständig“, bekam ich zu hören, während ich sie weiter leckte. So ging es ein paar Minuten, bis sie dann meinte: „Lege dich aufs Bett. Ich will dein Gesicht als Sitzkissen benutzen, damit du anständig weitermachst.“

Schnell stand ich auf und lag wenig später rücklings auf ihrem Bett. Die Negerin kam dazu und dann platzierte sie ihre Spalte genau über meinem Mund. Zum Glück ließ sie meine Nase frei, sodass ich atmen konnte und dabei ihren sehr erregenden Duft aufnehmen konnte. Da sie beim Niedersetzen ihre Lippen im Schoß aufgehalten hatte, konnte ich gleich alles sehen. Dabei fiel mir eine sehr Lusterbse auf, die ihren Kopf hervorreckte. Es war ein irres Gefühl, dieses große Stück Lustfleisch im Mund zu haben. „Du kannst es ruhig kräftiger machen“, kam dann von der Frau. „Ich brauche mehr als andere Frauen.“ Und das tat ich dann auch gleich. Wie an einem Brustnippel saugte ich daran, ließ immer mal wieder die Zunge in die nasse Spalte huschen. Der erregende Duft dieser Frau – eine Mischung aus Popo, Schweiß und Negerin – erregte mich zusätzlich. Als sie dann auch noch anfing, an meinen steifen Nippeln zu spielen, sie zu drehen und zu zupfen, spürte ich eine gewisse Feuchtigkeit unter meinem Stahl im Schritt. Das blieb der Frau auch nicht verborgen. Sie beugte sich vor und begann die Innenseiten meiner Schenkel zu streicheln. „Eigentlich ist es meiner Sklavin nicht erlaubt, geil zu werden. deswegen muss dein Popo gleich ein klein wenig leiden. Ich hoffe wenigstens, dass du mich dort gründlich sauber-machst.“ Dabei gab ich mir jedenfalls größte Mühe.

Endlich erhob sich die schwarze Frau und gab mich wieder frei. „Na, war ich dir zu schwer?“ fragte sie lächelnd, nachdem sie mein zerdrücktes Gesicht angeschaut hatte. „Dreh dich um!“ Schnell wälzte ich mich auf den Bauch und die Frau angelte nach dem Rohrstock, der neben dem Bett lag. „Ich will keinen Ton hören.“ Und dann bekam ich auf jede Popobacke fünf Striemen, die zwar deutlich zu spüren waren, aber nicht übermäßig hart aufgetragen wurden. Kaum war sie fertig, warf sie mir ein breites schwarzes Lederhalsband zu, welches ich mir umzulegen hatte. Unterdessen zog sie Rock und Bluse an. Mit High Heels an den Füßen und einer Hundeleine an meinem Halsband eingehakt, zog sie mich zur Zimmertür. Offensichtlich sollte es zum Frühstück gehen. Dabei sollte ich wohl nackt bleiben. „Die anderen Gäste sollen ruhig sehen, dass du verschlossen bist und einen Keuschheitsgürtel trägst.“ Brav folgte ich ihr und sah auf dem Flur schon andere Paare. Manche waren beide in Gummi gekleidet, andere ganz normal angezogen. Unten im Frühstücksraum ging es dann weiter.

Meine Herrin suchte sich einen Platz, setzte sich und trug mir auf, ihr das Frühstück vom Büfett zu holen. Ich beeilte mich, dem Befehl Folge zu leisten. Dabei stand dann Frauke neben mir, die heute auch jemanden zugeteilt bekommen hatte. Lächelnd schaute sie mich an. „Na, hast du Glück gehabt, wie? Eine Negerin war ja schon immer dein Traum.“ Ich verzog nur das Gesicht, sagte nichts. Von der Negerin kam schon laut: „Warum dauert das denn so lange. Du sollst nicht schwatzen.“ Ich beeilte mich, ein paar Dinge auf den Teller zu tun, um ihn dann ihr zu bringen. Sie schaute das an und meinte dann: „Wer soll denn diesen fraß essen?“ Dabei waren es durchaus tolle Dinge: Lachs, Käse, Wurst, Ei usw. „Bring mir was Anständiges!“ Andere Frauen kicherten. Bevor ich nun wieder losging, fragte ich vorsichtig: „Was darf ich meiner Lady denn bringen?“ Und bekam zur Antwort: „Das darf ja wohl nicht wahr sein! Was erlaubst du dir eigentlich? Deine Erziehung ist ja wohl maßlos schlecht. Bring mir Toast, Ei, Saft und Früchte.“ Sofort zog ich los und holte das gewünschte. Wenigstens schien sie jetzt damit zufrieden zu sein. Denn sie aß es und ich musste neben ihr am Boden knien. Dann stellte sie wenigstens noch den zuvor geholten Teller vor mir auf den Boden. „Hier, das kannst du selber essen.“
554. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von Leia am 07.03.18 11:53

Hallo Braveheart,
nur ein Urlaub unter Frauen?
Das wird interessant und sicher spannend freue mich da auf einiges was ich vielleicht noch nicht kenne.
Hoffe es macht Anke und Frauke Spaß haben ja etwas wenigstens verdient.
Vergesse aber auch die die zu Hause blieben bitte nicht ganz, vielen Dank.

LG
Leia
555. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 11.03.18 11:16

Da ich das nicht so schlimm fand, beeilte ich mich lieber, bevor die Negerin eine neue Idee hatte. Im Übrigen fand ich das auch gar nicht abwegig, diese Dinge zu essen. „Hol mir Nachschub“, kam dann zwischendurch und ich ging erneut los. Eine andere Frau, die mit ihr am Tisch saß, meinte nur mit einem Lächeln: „Es ist wirklich schwer, vernünftiges Personal zu bekommen.“ „Ach was, sie ist meine Sklavin, kein Personal. So eine würde ich doch nicht als Personal nehmen.“ Obgleich das ja alles sehr demütigend klang, fand ich das Spiel doch irgendwie erregend. Wenigstens bekam ich so auch ein Frühstück. Als wir fertig waren, musste ich wenigstens nicht abräumen; dafür gab es Personal. Gespannt wartete ich, wie es weitergehen würde. Nach und nach lehrte sich der Frühstücksraum und die Negerin nahm mich wieder an die Leine. Mit ihr zusammen ging es in den Keller, wo es besondere Räume gab, wie wir gestern gesehen hatten.

Wir betraten einen Raum, in dem verschiedene Möglichkeiten der Fesselung zu sehen waren, unter anderem drei Fesselkreuze, drei Böcke und anderes. Auf einem Bock sowie an einem Kreuz standen schon Frauen, waren unbeweglich dort festgeschnallt. Beide trugen eine Kopfhaube, sodass sie weder reden noch sehen konnten. Zwischen den gespreizten Beinen der Frau am Fesselkreuz stand ein Stab aus blankem Edelstahl. Der oben angebrachte dicke rote Gummilümmel war bis zum Anschlag in die Spalte eingeführt, dehnte sie deutlich. Ich konnte nicht genau sehen, ob es angenehm war oder nicht. Die Frau auf dem Bock wurde von einer Maschine in beide Löcher bearbeitet. Langsam schoben sie sich rein und raus, würden ihr wahrscheinlich keinen Höhepunkt verschaffen. Meine „Herrin“ schob mich nun an das nächste Fesselkreuz. „Tja, so einen netten Stab kann ich dir ja leider nicht geben“, meinte sie mit einem Grinsen. „Aber dein Popo wäre ja noch frei.“ Und schon bekam ich dort einen Gummistopfen eingeführt und dann schnallte mich dort am Kreuz fest.

Kaum stand ich dort, begann sie ein wenig an meinen Brüsten und Nippeln zu spielen. Steif standen sie vor. „Du bleibst jetzt etwa eine Stunde hier, ich werde mich im Schwimmbad etwas entspannen. Sei brav und lauf nicht weg.“ Lächelnd verließ sie den Raum. Irgendwas musste sie noch gemacht haben, denn nun spürte ich heftige Vibrationen im Popo. Dass es nur der Stopfen sein konnte, war mir klar. Aber wie weit würde er mich bringen? Konnte es vielleicht reichen…? Jedenfalls spürte ich langsam meine Erregung steigen. Auch die anderen beiden Frauen ließen steigende Erregung erkennen. Ansonsten waren wir alleine. Es kam niemand mehr herein. Da hier keine Uhr war, konnte ich auch nicht feststellen, wie die Zeit verging. Irgendwann kam meine schwarze Herrin zurück. Sie hatte nasse Haare, war also wohl tatsächlich schwimmen gewesen. „Na, wie geht es deinem Popo und der Spalte? Hattest du Spaß?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, Lady, dazu hat es nicht gereicht.“ „Wunderbar, war natürlich volle Absicht.“ Die anderen beiden Frauen waren schon vor einiger Zeit abgeholt worden.

Sie löste meine Fesseln und ich war froh, mich wieder bewegen zu können. Schnell ging ich vor ihr auf die Knie und küsste die Füße in den Schuhen. „Na, du scheinst ja doch noch lernfähig zu sein. Vielleicht liegt das ja an dem Stopfen.“ Sie entfernte ihn mir nicht und so spürte ich ihn deutlich beim Laufen, als wir wieder nach oben gingen. Dort setzte sie sich in die Lobby, wo weitere Paare waren. „Hol mir einen Kaffee, schwarz.“ Sofort eilte ich davon und suchte das Gewünschte. Schnell fand ich es und brachte das zu meiner „Herrin“. Ohne Worte nahm sie es entgegen. Inzwischen plauderte sie mit anderen Frauen. Jetzt durfte ich mich sogar zu ihr setzen. „Wie lange trägst du denn schon deinen Keuschheitsgürtel?“ fragte sie mich. „Das sind schon mehrere Jahre, ohne wirkliche Unterbrechung.“ Nachdenklich schaute sie mich an. Eine weitere Frau, die neben uns saß, fragte: „Und wie erträgt man das? Ich glaube nicht, dass ich das könnte.“ Ich lächelte. „Oh, das geht schon – wenn man keine andere Möglichkeit hat.“ „Das mag schon sein, aber trotzdem…“ „Und was war der Anlass?“ fragte die schwarze Frau nun. „Mein Mann wollte das, aber er hat es mir nicht wirklich befohlen.“

Dann sah ich Frauke näherkommen. „Und meine Freundin trägt auch solch ein Schmuckstück.“ Erstaunt wurde nun diese Frau auch betrachtet. „Ist ja schon irgendwie verrückt“, murmelte dann jemand. „Tatsächlich? Und was ist mit den Ringen in den Lippen, die ich hier bei der einen oder anderen Frau gesehen habe? Ist das nicht in etwas das Gleiche?“ „Moment, Ringe lassen aber den Zugang frei. Damit kann ich immerhin noch Sex haben.“ Ich nickte. „Das schon“, meinte auch Frauke. „Aber was ist, wenn jemand nun ein Schloss daran befestigt? Damit wird doch auch deutlich symbolisiert: hier ist geschlossen.“ Sie deutete auf eine Frau, bei der man genau das sehen konnte. Einen Moment schwiegen alle. „Eigentlich stimmt das“, sagte dann die Negerin. „Uns hat man früher zugenäht, um uns brav keusch zu halten. Da hätte ich dann lieber so einen durchaus schicken Keuschheitsgürtel.“ „Hast du denn Aussicht, mal davon befreit zu werden?“ „Das habe ich meinen Mann nicht gefragt, weil es mir auch nicht wichtig erscheint.“ „Inzwischen käme ich mir auch ziemlich nackt vor“, ergänzte Frauke auch noch.

Sie hatte mit ihrer Partnerin wohl einen recht amüsanten Vormittag erlebt, denn beide trugen ein Korsett mit Strapsen und passende Strümpfe dazu. Der kurze Rock verdeckte fast nichts. Auf ein Höschen war auch verzichtet worden. Im Vorbeigehen konnte ich dann zwei Frauen in Gummi sehen, beide in einem engen, einteiligen Ganzanzug. Auch Leder wurde hier vorgeführt. Hier schien wirklich alles möglich zu sein, denn nun kamen zwei „Hündinnen“ im passenden Outfit vorbei. Brav bewegten sie sich auf Ellbogen und Knien, denn die Arme waren zusammengefesselt und auch die Unterschenkel fest mit den Oberschenkeln verbunden. Der Kopf war mit einer stilechten Hunde-Kopfhaube bedeckt. Selbst eine hübsche Hunderute hatten sie beide hinten, ein Stöpsel im Popo. Die Spalte blieb allerdings zugänglich und wurde dann sogar vor unseren Augen von zwei „Rüden“ benutzt. Das waren natürlich auch zwei Frauen in entsprechender „Verpackung“. „Unerlaubt“ hatten erst dort geschnüffelt und dann die „Hündinnen“ auch noch bestiegen. Zielgerichtet brachten sie ihren „Hundestängel“ dort unter und rammelten heftig. Irgendwie war es ein hübsches Bild.

Erst als sie quasi fertig waren, griffen die „Besitzerinnen“ ein und brachten die beiden „bösen Rüden“ in einen Käfig. Dort würden sie bis zum Mittagessen bleiben. Meine Farbige spielte sich erneut als Herrin auf und ließ mich noch einmal vor ihr niederknien, um den Kopf zwischen ihren Schenkeln zu platzieren. Sehr deutlich wollte sie den anderen Frauen zeigen, wozu eine weiße „Sklavin“ nützlich war. Jetzt allerdings hatte ich sie nicht nur zu lecken, sondern voller Übermut bespritzte sie mich auch noch mit ihrem „Champagner“, sodass ich zum Schluss ziemlich nass war. Natürlich war eine ziemliche Pfütze auf dem Boden und schon erwartete ich den Befehl, alles aufzulecken. Aber das schien dann doch zu weit zu gehen. So ließ sie mich nur Putzlappen und Eimer holen, um die Sauerei zu beseitigen. Aufmerksam beobachtete sie mich dabei, und kaum war ich fertig, musste ich nun auch zwischen den Schenkeln alles ablecken, wo es rot und ziemlich feucht war.

Offensichtlich war sie nicht ganz mit mir zufrieden, denn ich musste mich umdrehen, der Frau den nackten Hintern präsentieren und bekam dort noch einmal fünf rote Striemen, ähnlich denen von heute früh. Nachdem ich von zu Hause ja schon deutlich mehr kannte, waren diese hier eher von symbolischem Charakter und taten auch kaum weh. Hier ging es ja auch eigentlich mehr um das Spiel. Da es langsam kühler wurde, gingen wir zurück auf das Zimmer meiner „Herrin“ und ich durfte den Spandex-Anzug wieder anziehen, der wenigstens etwas wärmte. Dabei fragte sie mich, ob es mir gefallen hatte. Ich nickte. „Schon immer wollte ich gerne mal mit einer Farbigen…“ Die Frau lachte. „Aber wohl eher das, was du zwischen meinen Schenkeln gemacht hast, das andere eher weniger.“ „Doch, beides. Denn dieses Rollenspiel war doch ganz liebevoll, nicht wie es in der Realität ablaufen würde.“ „Das stimmt. Dann hätte dein Popo auch bestimmt eine anständige Zeichnung bekommen.“ „Machst du das sonst?“ fragte ich sie. „Du meinst, ob ich sonst eher eine Domina bin?“ Ich nickte. „Ja, bin ich. Aber keine besonders strenge. Zusammen mit einer Kollegin – sie ist allerdings weiß – führen wir ein Studio. Die Kunden sind jedenfalls zufrieden.“

Langsam wurde es Zeit zum Essen zu gehen. Gemeinsam – ich wieder an der Hundeleine zu dem immer noch angelegten Hundehalsband – machten wir uns auf den Weg nach unten. Dort im Speisesaal durfte ich jetzt – „wegen guter Führung“ – auf einem Stuhl Platz nehmen und vom Teller essen. Dieses Mal holte sich auch jeder sein essen selber. Nach und nach kamen auch die anderen. Wie ich feststellte, waren alle mit den ersten Stunden zufrieden. Fast alle hatten ein durchweg positives Erlebnis gehabt. Wie würden wohl die nächsten Tage werden. Noch knapp eine Stunde wäre ich die „Sklavin“ meiner Lady. So nahm sie mich nach dem Essen an der Leine mit in den Gymnastikraum. Hier sollte ich dann auf dem Laufband üben. Um die Sache spannender zu machen, bekam ich die Arme in einen Monohandschuhe auf dem Rücken verpackt. An meine Nippel kamen nun Klammern, die vorne mit einem Gummiband am Gerät befestigt wurden. So musste ich unbedingt das Tempo einhalten oder meine Nippel wurden streng gezerrt. Meine Lady schaute amüsiert zu, wie ich langsam immer schneller wurde.

Natürlich konnte ich auf Dauer das Tempo nicht beibehalten. So kam das, was kommen musste: erst wurden die Nippel mehr und mehr langgezogen, bis dann die Klammern abrissen, was ziemlich wehtat. So ganz zufrieden war die Negerin mit mir nicht, sagte es aber nicht ausdrücklich. Immerhin nahm sie mir den Monohandschuh wieder ab und wir gingen zurück aufs Zimmer, wo ich mich bis zum Ende meiner Zeit etwas erholen durfte. Nach dieser Zeit wechselten wir. Natürlich war sie jetzt ganz gespannt, was ich denn von ihr wollte. Mein größter Wunsch war erst einmal, ich wollte wissen, wie sie sich in ihrer Spalte anfühlte. Als ich ihr das sagte, schaute sie mich mit großen Augen an und lächelte. „Meinst du, dass deine Hand denn dort unten bei mir hineinpasst?“ fragte sie. Ich nickte. „Ja, schließlich durfte ich dich zweimal mit dem Mund verwöhnen, und ich glaube, dass ganz gut beurteilen zu können.“ „Tja, wenn du meinst.“

Die Negerin legte sich rücklings aufs Bett, spreizte die Schenkel und stellte die Füße aufs Bett. Ich nahm eine Gleitcreme, die auch auf jedem Zimmer zu finden war, cremte zuerst die ohnehin schon ziemlich feuchte Spalte und meine Hand gut ein. Ganz langsam begann ich nun dort zu streicheln und zu massieren. Nach und nach drang ich dann mit mehr Fingern ein, dehnte die Lippen auseinander. Ich hatte den Eindruck, dass das nicht zum ersten Mal passierte. Die Frau stöhnte leise, schien es aber eher zu genießen. Vier Finger hatte ich mittlerweile in der Spalte und nun kam der Daumen hinzu. Ein Stückchen rein, dann wieder etwas zurück. Auf diese Weise gewöhnte ich die Muskeln an das, was kommen sollte. Und dann, mit einem kräftigen Druck, schob ich die ganze Hand hinein. Dort stoppte ich, gab der Negerin Gelegenheit, sich daran zu gewöhnen. „Mach weiter“, kam leise. „Es ist angenehm…“ Den Gefallen konnte ich leicht tun.

Immer wieder versenkte ich meine Hand. Es war sehr warm und angenehm feucht in ihr. Langsam machte ich die Hand zur Faust, was sie deutlich spüren konnte. Dann machte ich mit der Faust weiter, schob sie weiter hinein, drehte sie. Insgesamt war ich erstaunt, wie angenehm es sich anfühlte, obgleich ihre Muskeln mich ziemlich fest umklammerten. Wie ein breites Gummiband lagen die Muskeln um mein Handgelenk. Noch weiter schob ich meine Hand in die Frau, spreizte die Finger wieder und fühlte den Muttermund. Ihr Keuchen wurde lauter. „Das… das ist echt… geil…“, kam von ihr. „Du machst das ganz wunderbar. Es fühlte sich ganz toll an.“ Das sah ich ebenso. „Ich glaube, du lässt es nicht das erste Mal machen“, sagte ich leise zu ihr. „Nein… immer wieder gibt es jemand, der das machen darf…“

An ihrer Bauchdecke konnte ich sehen, wie meine Hand in ihr arbeitete. Das stellte die Frau auch fest und lächelte. Mit meiner anderen Hand begann ich vorsichtig die sehr große Lusterbse zu streicheln. Sofort wurde das Keuchen lauter und dann lag die Negerin mit geschlossenen Augen auf dem Rücken. Immer nasser wurde es um meine Hand und langsam floss es auch heraus, sodass ich dort zu lecken begann. Ich konnte deutlich spüren, dass sie sich mehr und mehr einem Höhepunkt näherte. Deutliche Kontraktionen der inneren Muskeln pressten meine Hand zusammen. So zog ich meine Hand zurück und leckte mehr, um die Nässe zu beseitigen. Wie ein Baby saugte ich den harten Kirschkern und nur wenige Momente später explodierte der Höhepunkt in der Frau.

Mein Mund lag fest auf der geöffneten Spalte, was ich wohl ebenso genoss wie die Negerin. Mit der Zunge leckte ich stieß weiter in den Spalt. Mit den zusammengepressten Schenkeln hielt sie mich fest. Aber ich wollte ohnehin nicht zurück. So verbrachten wir mehrere Minuten, bis sie mich langsam freigab. Sanft beendete ich meine orale Tätigkeit und betrachtete dann das Ergebnis. Zwischen den fast schwarzen Lippen leuchtete das Rosa des Inneren überdeutlich. Es war auch für mich ein wunderschönes Bild. Ich kniete vor der Frau auf dem Boden. Langsam richtete sie sich auf und betrachtete mich. „Das war jetzt nicht das erste Mal, oder?“ Lächelnd antwortete ich. „Nein, ich habe das schon mehrfach gemacht. Ich hoffe, es hat dir gefallen.“ „Es war wunderbar. So gut habe ich das selten erlebt. Deine Hand passte wirklich wunderbar in mich hinein. Ich weiß, dass ich dort eher großzügig gebaut bin.“

Dann stand sie auf und ging ins Bad zur Toilette. Dort saß sie und ich hörte es plätschern. Grinsend kam ich näher und dort saß sie mit gespreizten Beinen, sodass ich genau sehen konnte, wie und wo es aus ihr herausfloss. „Das würde meinem Mann jetzt sehr gefallen.“ Die Negerin lachte. „Das geht ja wohl allen Männern so. ich jedenfalls habe noch keinen getroffen, dem es peinlich war, einer Frau beim pinkeln zuzuschauen.“ „Aber mal ehrlich. Uns geht es doch auch nicht anders. Wir mögen es doch auch sehen, wenn ein Mann das tut.“ Sie nickte. „Klar, aber das liegt ja wohl eher an dem Teil, aus dem es herauskommt, oder? Selbst, wenn du ja wohl kaum davon profitieren kannst.“ Ich lachte. „Wenigstens nicht auf die übliche Art.“ „Du meinst, es geht auch hinten?“ „Wunderbar sogar. Möchtest du es ausprobieren?“

Die Frau säuberte sich und wusch sich die Hände, bevor sie antwortete. „Na ja, wenn nichts dagegen spricht…“ Ich grinste sie an. „Was sollte das denn wohl sein.“ Und wenig später vergnügten wir uns erneut auf dem Bett. Nur war ich jetzt quasi das „Opfer“, denn natürlich waren die Zimmer auch in dieser Hinsicht gut ausgestattet. Es gab überall eine nette Auswahl solcher Gummifreunde in unterschiedlichen Formaten. Und der Negerin machte aus – ebenso wie mir – ausnehmend viel Spaß, mich damit zu verwöhnen. Sie begann mit einem dünnen, nicht sonderlich langen Lümmel, um mich zu Beginn vorzubereiten. Abers ehr schnell wechselte sie zu stärkeren Kalibern. Und ich ließ es mir gefallen, machte sie es doch äußerst liebevoll. Allerdings stellte sie dabei auch fest, dass ich wahrscheinlich längst nicht so einfach zu einem Höhepunkt kommen würde wie sie. Ich erklärte ihr, dass das eigentlich auch nicht erlaubt sei. Schließlich trüge ich ja auch aus dem Grunde diesen Keuschheitsgürtel.

Trotzdem gab sie sich große Mühe, mir wenigstens sonstigen Genuss zu bescheren und das klappte ganz gut. Denn diese Stimulation meines hinteren Loches empfand ich sehr angenehm. Zusätzlich zu dem Gummilümmel kamen auch immer wieder ihre Hände und die Zunge zum Einsatz. Nach längerer Zeit lagen wir dann nebeneinander auf dem Bett, brauchten eine Pause. „Also ich finde diese Idee von dem Hotel wunderbar. Es ist so ganz anders als mit einem Mann.“ „Trotzdem möchte ich darauf nicht verzichten.“ Ich lachte. „Das müssen wir ja auch nicht.“ Sie grinste mich an. „Tja, du ja wohl schon“, kam von ihr und sie deutete auf meinen Stahl im Schritt. „Och, daran habe ich mich längst gewöhnt. Ich finde das schon gar nicht mehr so schlimm.“ „Klar, wenn man andere Möglichkeiten gefunden hat.“ Oder der Mann eben auch verschlossen ist, setzte ich noch in Gedanken hinzu.

„Lass uns doch nach unten gehen und sehen, ob wir Kaffee bekommen“, schlug ich dann vor. „Ich brauche unbedingt eine Pause. Schließlich können wir nicht die ganze Zeit so weitermachen.“ „Das ist eine gute Idee.“ Viel anzuziehen brauchten wir jetzt nicht und dann machten wir uns auf den Weg. Natürlich gab es dort Kaffee und auch kleine Kuchenstückchen. Damit versorgten wir uns und setzten uns an einen freien Tisch. Wenig später kam auch Frauke mit ihrer Partnerin. Sie hatten sich auch Kaffee und Kuchen besorgt und kamen zum Plaudern. „Ich finde es ganz toll hier“, meinte Frauke und grinste mich an. Dann warf sie einen verdächtig liebevollen Blick zu ihrer Partnerin. Na, wie gut, dass unsere Männer das nicht mitbekamen. Vielleicht würden sie sonst eifersüchtig. „Wir hatten nämlich eine sehr vergnügliche Zeit auf dem Zimmer.“ „Und das, obwohl du doch ähnlich unfähig bist wie ich.“ „Och, das hat sie gar nicht gestört. Du weißt doch, es geht auch anders.“ „Oh ja, das wissen wir“, antwortete die Negerin mit einem Lachen.

Längere Zeit saßen wir nun dort und tauschten uns aus. Fraukes Partnerin war auch verheiratet – glücklich und sehr zufrieden, wie sie sagte – und wollte einfach mal ein wenig Abwechslung im Eheleben. Ihr Mann sei einige Tage auf einer Geschäftsreise im Ausland und wüsste nur, dass sie diese Tage in einem Hotel verbringen würde. Mehr hatte sie ihm dazu nicht verraten. „Männer müssen gar nicht alles wissen“, meinte sie und wir anderen Frauen stimmten zu. „Wir wollen doch auch gar nicht wissen, was sie alles so treiben. Hauptsache, sie sind uns treu.“ Und sie spielen nicht an sich selber, schien auch Frauke zu denken, denn sie grinste mich an, machte so Andeutungen in diese Richtung. „Also ich kann mich nicht über meinen Mann beklagen“, sagte sie dann auch noch und da stimmte ich ihr gleich zu.
556. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von ecki_dev am 11.03.18 22:14

Spannend was in dem Hotel so geschieht
und es ist erst der erste Tag, da werden die beiden sicher noch viel Spass haben, aber bestimmt auch einiges aushalten müssen
Freue mich drauf davon zu lesen
557. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von Leia am 13.03.18 14:42

Lieber Braveheart,
Frauen sind erfinderisch, können vieles anstellen, wovon ihr Männer nicht mal zu Träumen wagt.
Auch können wir uns gut beschäftigen ohne euch, deshalb tut jeder Frau mal ein Urlaub gut mit Freundinnen, nur nach einiger Zeit ist es zumindest bei mir so das ich meinen Schatz vermisse.
Wie lieber Autor ist es mit Frauke und Anke?
Und wie geht es denen die daheim bleiben mussten?

LG
Leia
558. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 14.03.18 18:25

Och, ich denke, die eine Woche kommen sie ganz gut ohne ihre Partner aus; es gibt hier so viel zu entdecken und zu erleben...




Viel zu schnell verging der Nachmittag und dann gab es auch schon Abendessen mit der Wahl für den nächsten Tag. Wer wollte, konnte übrigens die Nacht mit der momentanen Partnerin verbringen. Das wollten Frauke und ich natürlich gerne und auch unsere beiden Frauen waren sehr davon angetan. Nach einem längeren lustigen Abend in der Bar – es gab auch genügend Getränke – verzogen sich alle so nach und nach auf die Zimmer. Ich hatte dann eine wundervolle Nacht mit der Negerin, die äußerst liebevoll war. Gegenseitig verwöhnten wir uns so gut es ging. Ich glaube, so wirklich viel geschlafen haben wir dann beide nicht. Aber das war uns auch nicht weiter wichtig. So interessant wie ich sie zwischen den Schenkeln fand, so neugierig war sie eben auch auf das, was bei mir los war. Erst am nächsten Morgen trennten wir uns.

In den nächsten Tagen hatte ich verschiedene Frauen, die ziemlich unterschiedlich waren. Eine verpackte mich – sie selber war nicht anders – völlig in Gummi. Der hautenge Anzug verhüllte mich von oben bis unten, gab mir eine wunderschöne Form, weil die normalen Formen ja dabei sehr deutlich herausgestellt wurden. Da wir quasi beide die gleichen Interessen hatten, fand nach dem Mittagessen auch kein wirklicher Tausch statt. Bis zum nächsten Morgen blieben wir beide so und fanden es wunderbar. Einen weiteren Tag verbrachte ich dann in unterschiedlichen Korsetts mit enger und fester Schnürung. Das nutzte eine der Frauen weidlich aus. Da ihr Mann das so an ihr liebte, hatte sie darin schon ziemliche Übung. Und gerne wollte sie das eben auch an anderen Frauen ausprobieren. So total verpackt machten wir Spaziergänge, waren auch in der Stadt und ließen uns nur zu gerne von den Männern dort bewundern. Und davon gab es reichlich.

Anstrengend war dann der halbe Tag mit der Leder-Liebhaberin, denn sie verpackte mich vollständig in eine Art Ledersack, der mich ebenso hauteng wie das Gummi umschloss. Mit zahlreichen Schnürungen lag ich dann völlig unbeweglich auf dem Bett. Selbst mein Kopf war von Leder umschlossen und ein Knebel sorgte dafür, dass ich kein bisschen protestieren konnte. Vor den Augen waren gelochte Platten, sodass ich auch quasi blind war. Diese Frau hatte einen Ehemann zu Hause, der das genoss, so verschnürt zu werden. Manchen Tag und zahlreiche Nächte verbrachte er so, wie sie mir erklärte. Sie selber trüge Leder nur als Lederanzug oder auch Kostüme mit Lederstiefeln. Dazu hatte sie auch die passende Figur, wie ich schnell feststellte. Trotzdem war ich erleichtert, als sie mich dann zum Mittagessen daraus befreite.

Frauke machte ähnliche Erfahrungen wie ich. Auch sie traf verschiedene Frauen mit sehr unterschiedlichen Interessen. Der Zufall wollte allerdings, dass wir beide der gleichen Asiatin zugelost wurden. Das war eine eher zierliche, kleine Frau, die man sicherlich im ersten Moment völlig unterschätzte. Das erste, was wir beide von ihr bekamen, war eine wundervolle entspannende Massage. Aber bevor wir dann richtig wussten, was los war, fesselte und verschnürte sie uns zu einem völlig unbeweglichen Paket. Das hatte ich so noch nie erlebt. irgend-wo hatte ich schon mal von dieser besonderen Methode der Fesselung in Asien gelesen, es aber noch nie gesehen und erlebt. Und zu meiner Überraschung fand ich das äußerst interessant, wie man eine andere Person so geschickt verschnüren kann. Als sie mir hinterher die Bilder zeigte, sah das Ganze auch noch erotisch aus. Dazu kam noch, dass sie mich – und vorher auch Frauke – noch aufhängte. Es war keine wirkliche Quälerei, sondern tatsächlich auch für uns ein besonderer Genuss.

So hing ich also dort und die Frau hatte das so geschickt gemacht, dass mein Popo sehr gut zugänglich war. Denn nun nahm sie eine kleine Reitpeitsche und versetzte mir damit einige wohlgezielte Hiebe, die scharfe rote Striemen hinterließen. Irgendwie machte sie das so, dass es erstaunlich wenig schmerzte, aber dennoch kräftig färbte. Für mich kam jeder Striemen völlig überraschend. Nicht einmal im Ansatz sah ich sie. Zum Schluss hatte – wie mir auf einem Foto zeigte – jede Hinterbacke zehn Striemen und einem wunderbaren Karomuster. Sehr mit sich zufrieden legte sie die Reitpeitsche wieder ordentlich weg. Nun kam sie ganz nahe zu mir und wenig später spürte ich ihren warmen Atem zwischen den karierten Backen. Ganz dicht kam ihr Mund mir dort, um dann mit der Zunge langsam – sogar quälend langsam – durch die Spalte zu fahren. Ich hatte das Gefühl, verrückt zu werden, so langsam ging das.

Mehrfach auf und ab, immer in dem gleichen Tempo wanderte die Zunge dort entlang. Dann – endlich - konzentrierte sie sich auf die kleine, zuckende Rosette. Mit der Zungenspitze spielte sie dort, versuchte aber noch gar nicht, dort einzudringen. Mein kleines Loch wurde ganz aufgeregt, wollte unbedingt mehr. Aber es kam nicht – noch nicht. Gerade, als ich das Gefühl hatte, jetzt käme mehr, hörte sie auf. Ich stöhnte laut vor Begierde auf, was sie aber nicht interessierte. Sie setzte sich hin, betrachtete mich und sah einfach zu, wie ich mich dort langsam drehte. Ich war nahe dran, zu betteln, mehr zu verlangen, aber das würde sie nicht tun. Ich musste mich einfach in Geduld fassen, so schwer es auch fiel. Endlich stand sie wieder auf, holte irgendwas und stand dann wieder hinter mir, wo ich sie nicht sehen konnte.

Da, ein heftiger Kuss kam auf die Rosette und dann schob sich etwas langsam, aber ziemlich unaufhaltsam dort hinein. Es war glatt, nicht sonderlich dick und sehr angenehm. Als dann auch noch sanfte Vibrationen kamen, war mir klar: das konnte nur ein Vibrator sein. Die komplette Länge wurde dort versenkt, blieb einen kurzen Moment dort und wurde dann zurückgezogen, bis er das Loch verließ. Erneut stöhnte ich tief auf, weil mir der Genuss vorenthalten wurde. Die Frau spielte mit mir. Dann berührte die vibrierende Spitze das Loch, mehr nicht. Längst war ich unter meinem Stahl im Schritt feucht geworden. Mehr ging ja leider nicht, was der Frau natürlich auch völlig klar war. Es war fast eine perfide Art und Weise, mit mir zu spielen. Und ich konnte absolut nichts dagegen tun. Noch immer sprach die Asiatin kein Wort. Nun legte sie auch noch den Vibrator beiseite, holte etwas Neues aus der Schublade.

Damit kam sie zu meinem Kopf und dort legte sie mir eine Augenlarve an und nun sah ich gar nichts mehr. Dann baumelte ich wieder frei und ohne Berührungen von ihr im Raum. Was sie weiter tat, bekam ich nicht mit, so leise und unauffällig bewegte sie sich. Sollte mich das irgendwie beunruhigen? Nein, wirklich Angst brauchte ich ja nicht zu haben, nur dieses ungute Gefühl, nicht zu wissen, was kommt. Dann, erneut sehr plötzlich, spürte ich wieder eine Berührung am Popo. Wie war sie nur dahingekommen. Ich hatte sie nicht gehört. Und was schob sie mir jetzt dort in die Rosette! Während ich noch überlegte, spürte ich, wie sehr warme Flüssigkeit in meinen Bauch floss. Sie hatte einen Einlauf vorbereitet! Es war sehr warm, fast heiß. Aber viel interessanter war, dass diese Flüssigkeit sich ganz wunderbar anfühlte. Ich konnte es kaum beschreiben, aber ich glaubte eine weitere steigende Erregung zu spüren.

Immer mehr floss in mich hinein, war aber dennoch nicht unangenehm. Ich hing so, dass es erstaunlich gut auch tiefer einfließen konnte. Da sie den Behälter wohl auch nicht übermäßig hoch hielt, floss es eher langsam in mich. Ich verspürte keinerlei Drang, mich wieder zu entleeren, obwohl ich bestimmt schon mehr als einen Liter drin hatte. Aber dann beendete sie das und verschloss meine Rosette. Jetzt begann sie auch noch meinen Bauch zu massieren. Irgendwas passierte jetzt in mir. Denn jetzt hatte ich plötzlich das Gefühl, die doppelte Menge in mir zu haben. Irgendwie hatte der Druck zugenommen, aber noch immer war es eher angenehm. Verblüfft horchte ich in mich hinein, spürte tatsächlich dieses Kribbeln, mit dem sich sonst ein Höhepunkt anmeldete. Wie hatte sie das nur geschafft? Und je länger sie mich dort massierte, umso höher stieg die Welle. Fast war es soweit. Es konnte nur noch wenige Momente dauern, bis ich…

Nein! Nicht aufhören! Weitermachen! Ich hätte schreien mögen, verbiss es mir mit aller Kraft, als die Asiatin dann aufhörte, meinen Bauch zu liebkosen. Wie konnte es sein, dass dieses angenehme Gefühl auch gleich endete. Diese so tolle Welle flaute ab, verlief sich wieder. Dabei hatte ich mich schon so gefreut. Hatte sie mir das angesehen und hatte deswegen gestoppt? Ganz dicht an meinem Ohr hörte ich nun ihre Stimme. „Noch hast du es nicht verdient.“ Wie sollte ich denn das verstehen? Während ich noch überlegte, spürte ich nun zwei schnelle, ziemlich scharf ausgeführte Hiebe genau zwischen meine Popobacken, ganz knapp rechts und links der Rosette. Ich konnte nicht einmal zusammenzucken, nur ein lautes Stöhnen kam. Und dann begannen wieder diese liebevollen Massagen an meinem so vollen Bauch.

Und erneut näherte sich die Welle, jetzt fast noch schneller als zuvor. Würde sie es mir jetzt gönnen? Immer näher kam sie, immer höher türmte sie sich auf. Jeden Moment würde sie mich unter sich begraben. Weiter… noch mehr… ein kleines bisschen noch… jetzt… jetzt… Aber ein weiteres Mal blieb es mir versagt. Kaum waren die Hände von meinem Körper, ließ es nach. „Ich werde dich jetzt einen Moment allein lassen“, hörte ich ihre leise Stimme am Ohr. Bitte nicht, bleib hier und mach weiter, hätte ich fast gefleht. Aber offensichtlich war sie schon weg, ohne dass ich es bemerkt hatte. So hing ich dort, alleine, unfähig daran was zu ändern. Auch fühlte sich mein Bauch schon nicht mehr so voll an. Was hatten diese Asiatinnen nur für Tricks drauf, um uns Europäer in solche Ekstase zu treiben.

Als sie zurückkam, hatte ich das Gefühl, es wären Stunden vergangen. Dabei waren es weniger als fünf Minuten. Ich merkte ihre Rückkehr nur an den neuerlichen liebevollen und zärtlichen Massagen an meinem Körper. Und wieder spürte ich sehr schnell die Erregung in mir aufsteigen, die Woge näherkommen. Jetzt allerdings führte die Asiatin das bis zum Ende. Immer näher kam der Höhepunkt und schlug dann über mir zusammen, überspülte mich und ließ mich laut keuchen. Ich zitterte und spürte die Nässe aus mir ausfließen. Lange Minuten ging es so und ich befürchtete, es würde nie enden. Nur langsam konnte ich mich beruhigen, spürte immer noch die Hände der Frau auf meinem Körper. Dann ließ sie mich langsam aufs Bett nieder und löste diese kunstvolle Verschnürung. Als ich dann völlig frei lag, hatte ich das Gefühl mehrere Höhepunkte nacheinander gehabt zu haben.

Mein immer noch gefüllter Bauch war kaum zu spüren. Ich meinte, ich müsse zwischen den Schenkeln klatsch-nass sein, nach so vielen Höhepunkten. Aber als ich dort nachfühlte, konnte ich nichts spüren. Etwas mühsam öffnete ich die Augen und sah die lächelnde Asiatin neben mir auf dem Bett knien. „Ich hoffe, du hast es genossen“, ließ sie leise und mit zärtlicher Stimme hören. Ich konnte gerade noch nicken. Dann fielen mir die Augen zu und ich schlief ein, so erschöpft war ich, ohne zu wissen, wovon eigentlich. Wie lange ich nachher geschlafen hatte, konnte ich nicht feststellen. Aber als ich aufwachte, stand neben meinem Bett ein Teller mit Essen. Also hatte ich wohl das Mittagessen verpasst. Fast gierig und ausgelaugt machte ich mich darüber her, von der Asiatin lächelnd beobachtet.

„Du hast so süß geschlafen, da mochte ich dich nicht wecken. Deswegen habe ich dir das mitgebracht.“ „Danke“, brachte ich noch heraus. Dann fiel mir auf, dass wir ja längst hätten tauschen müssen. Aber ich fühlte mich dazu gar nicht in der Lage. Nackt und mit dem halb leergegessenen Teller saß ich auf dem Bett. Als ich dann fertig war, ließ die Frau ihren Kimono, den sie jetzt trug, langsam fallen und stand dann nackt vor mir. Erst jetzt fiel mir auf, dass sie schön war, schlank und von bronzefarbener Haut, ein schwarzes kleines Dreieck am Ende der Schenkel. Die Brüste waren von kleinen dunkelbraunen Warzenhöfen gekrönt, die Nippel selber hart. Sie kam näher und lächelte. Ich konnte nicht anders, ich zog sie zu mir aufs Bett und bald lagen wir nebeneinander, schauten und an und streichelten den Körper der anderen Frau.

Schon bald hatte ich meinen Mund über die süßen Nippel gestülpt und saugte zärtlich daran. Eine Hand wanderte über ihren Körper, bis ich auf den weichen Haarbusch stieß. Ich streichelte sie dort und schon bald hörte ich ein leises Stöhnen aus ihrem Mund. Dann trennte ich mich von ihrem Busen und arbeitete mich küssend nach unten bis zu dem kleinen Busch. Längst hatten wir die Decke beiseitegeschoben. Neugierig betrachtete ich die Asiatin dort unten. Inzwischen hatte ich mich fast gedreht und hatte nun die Gelegenheit, meinen Kopf zwischen die leicht gespreizten Schenkel zu legen. Hier sah ich dunkelbraune Lippen mit einem kleinen rosa Schlitz dazwischen. Erregender Duft stieg von dort auf, ließ meine Erregung wieder steigen. Dann drückte ich meinen Mund auf die Spalte, atmete den Duft ein. Noch tat die Frau bei mir nichts, genoss alles einfach nur. Aber es dauerte nicht lange und sie stieß mich an, damit ich mich auf den Rücken legte.

Kaum war das geschehen, setzte sie sich auf mein Gesicht, platzierte ihre Spalte direkt auf meinem Mund. Und ich tat ihr den Gefallen, begann dort unten zu lecken. Da die Asiatin sich leicht vorgebeugt hatte, konnte ich ihren schönen, runden Popo sehen und auch die kleine Rosette dazwischen, während ich meine Zunge zwischen den Lippen hindurch zog. Schon bald klafften sie auf, gaben das feuchte rosa Innere frei. Mit meiner Zunge er-tastete ich den harten kleinen Kirschkern, streichelte ihn und versenkte die Zunge tief in ihr. Der Saft, auf den ich dort stieß, hatte einen wunderbaren Geschmack, eine Mischung aus süß und herb, kaum zu beschreiben. Da die Frau ja nicht an meine Spalte konnte, revanchierte sie sich mit Streicheln und Küssen an meinen Schenkeln, was natürlich nicht annähernd die Wirkung hatte, die ich bei ihr erzielte. Aber ich hatte ja wohl schon meinen Teil bekommen.

Es dauerte auch nicht lange und ich spürte, wie die Frau mehr und mehr erregt wurde, auf einen Höhepunkt zusteuerte. Um diesen möglichst lange hinauszuzögern, verlangsamte ich mein Lecken. Sie schien es zu akzeptieren, machte keinerlei Anstalten, mehr zu fordern. Und so konnte ich sie langsam weiter aufbauen, bis es dann soweit war. Und dann gab ich ihr den letzten Kick. Fest hielt ich sie fest, sodass sie mir alles gab, was herausfloss. Leise stöhnend und keuchend lag sie auf meinem Körper, während mein Mund sich weiter zwischen ihren Schenkeln beschäftigte. Mit den Händen hatte ich inzwischen um sie herum gegriffen und fasste sie an den Popobacken, zog sie auseinander, sodass ich nun mit der Zunge an ihre kleine Rosette gelangen konnte. Erst leckte ich nur darüber, um dann mit der Zungenspitze Einlass zu fordern. Nur einen ganz kurzen Moment wehrte sie sich, um dann doch nachzugeben. Ich war mir nicht sicher, aber es der Versuch war, mich davon fernzuhalten oder eine normale Reflexreaktion.

Lange vergnügte ich mich dort ohnehin nicht und dann lagen wir erneut nebeneinander. Beide mussten wir uns erholen, schauten uns glücklich an. Dann beugte die Asiatin sich zu mir, gab mir einen liebevollen Kuss und meinte: „Ich glaube, ich brauche frische Luft.“ Ich nickte und so standen wir auf, zogen uns an und gingen nach draußen. Zwar war das Wetter nicht besonders schön, aber das war uns völlig egal. Außerdem waren wir nicht die Einzigen hier draußen. „Trägst du diesen Keuschheitsgürtel eigentlich freiwillig?“ fragte sie mich plötzlich. Ich nickte. „Ja, und sogar mit gewissem Genuss.“ Die Frau lächelte. „Er steht dir sehr gut, gefällt mir.“ Verblüfft schaute ich sie jetzt an. Tatsächlich schien sie mich nicht zu bedauern. „Würdest du ihn auch tragen wollen?“ fragte ich die Asiatin. Zu meiner Überraschung nickte sie. „Warum denn auch nicht? Sieht doch außerdem schick aus.“ „Das meinst du doch nicht ernst“, erwiderte ich.

Ich war stehengeblieben, schaute sie direkt an. „Doch“, nickte sie. „Aber mein Mann würde das nicht erlauben.“ Was für eine Überraschung. Ein Mann, der seiner Frau verbieten würde, solch einen Gürtel zu tragen. dabei würde er doch den Schlüssel verwalten können. Mehr Macht konnte er doch nicht über ihre Sexualität haben. „Aber du würdest es wollen“, fragte ich noch einmal nach. „Ja, weil ich dann vielleicht etwas mehr Ruhe hätte.“ Eine erstaunliche Einstellung, fand ich jetzt. Und jetzt machte sich mein immer noch ziemlich gefüllter Bauch bemerkbar. So entschuldigte ich mich bei der Frau und eilte wieder ins Hotel. Dabei konnte ich nicht sehen, wie sie lächelte. Noch immer wusste ich nicht, was sie mir dort eingefüllt hatte. Erleichtert saß ich dann auf dem WC und entleerte mich. Deutlich zufrieden kam ich dann wenig später zu ihr zurück.

Die Asiatin lächelte mich an und neben ihr stand inzwischen auch Frauke. „Hattest du ein nettes Erlebnis?“ fragte sie mich und ich nickte nur. Dann bedankte ich mich bei der Asiatin. „Es war ein toller Tag. Aber mich würde ja doch interessieren, wie du das gemacht hast.“ „Das kann ich dir nicht sagen. Das sind einfach alte Techniken, die wir zu Hause verwenden.“ „Das habe ich mir gedacht“, meinte ich und lächelte. „Wollen wir einen Kaffee trinken?“ fragte Frauke. Ich nickte, aber meine heutige Partner meinte: „Ich möchte lieber Tee.“ „Oh, das wird sicherlich auch möglich sein.“ So gingen wir also wieder hinein. Frische Luft hatten wir auch genug gehabt. Natürlich gab es außer Kaffee auch Tee, selbst grüner Tee war vorhanden. Und so saßen wir bald zu dritt am Tisch. Frauke hatte an diesem Tag die andere Farbige – sie kam wenig später auch zu uns - gehabt, verriet aber auch nicht wirklich, was die beiden so getrieben hatten. Aber beide sahen recht glücklich aus. „Ich verstehe nicht, wie man als Frau einen Keuschheitsgürtel tragen kann“, meinte die farbige. „Das sieht doch et-was nach Unterdrückung und Sklaverei aus.“ Frauke lachte. „Nein, so einfach ist das nicht.“ Offensichtlich hatte sie auch nicht verraten, dass ihr Mann auch verschlossen war. „Ich finde, es ist ein gewisser Spaß dabei, wenn auch der Mann nicht jederzeit so kann, wie er gerne möchte. Klar, er hat den Schlüssel. Deswegen könnte er mich wirklich jederzeit aufschließen. Aber wir haben uns geeinigt, dass es maximal dreimal pro Monat sein soll und nur, wenn ich zustimme. Schließlich bin ich nicht seine Lustsklavin, die ihm jederzeit zur Verfügung stehen muss.“ Vergnügt grinste ich meine Freundin an. Das war ja eine wirklich gelungene Ausrede, ging mir durch den Kopf. Da konnte man kaum widersprechen. Und so erging es den anderen beiden Frauen auch. „Dann klingt das ja gar nicht so schlimm. Letztendlich bestimmst du ja doch, ob er darf oder nicht.“ Frauke nickte. „Ja, so ist es geplant.“ „Habt ihr denn auch eine Abmachung, wie lange du so bleibst?“ „Nö, haben wir nicht. Finde ich auch nicht notwendig. Ich liebe meinen Mann und finde es eigentlich so ganz spannend.“ „Und ihr?“ wurde ich jetzt gefragt. „Wie macht ihr das? Wer hat den Schlüssel zu deinem Gürtel?“ „Ich habe ihn meiner Tochter gegeben“ – Entschuldigung für die kleine Lüge – „und bin somit vor meinem Mann sicher. Denn so muss er sie jedes Mal fragen und offenlegen, dass er jetzt Sex mit mir haben will. Und meine Tochter lässt sich immer erklären, warum denn das schon wieder sein muss. Dazu hat mein Mann meistens keine Lust. Ich finde das auch nicht schlimm. Schließlich kann man das ja auch noch auf andere Weise machen…“

Ich konnte sehen, dass Frauke ebenso über mein Schwindeln grinsen musste wie ich zuvor. Denn was würden die beiden Frauen sagen, wenn sie erfuhren, dass unseren beiden Männer auch nicht so konnten, wie sie gerne wollten. Ich glaube nicht, dass sie das verstehen würden. Also mussten wir ihnen das ja nicht erzählen. Immer wieder kamen andere Frauen vorbei, holten sich Kaffee oder spazierten nur so umher. Es war sehr interessant, was uns so geboten wurde. Dabei fiel uns ein, dass morgen leider schon der letzte Tag war. Es machte den Eindruck, als hätten alle Anwesenden das sehr genossen. Wahrscheinlich haben wohl alle etwas Neues gelernt und andere Erfahrungen gemacht. Frauke schaute mich sowie die anderen Frauen an und meinte: „Ich hätte da, sozusagen zum Abschluss noch eine Idee. In einem der netten Räume habe ich eine Reihe von Gummifreunden montiert gesehen, die von einem zum anderen dicker werden. Wir könnten sie doch in einer Art Wettkampf ausprobieren und sehen, wer am weitesten kommt.“ Wir hatten das ja schon mal ausprobiert und ich fand die Idee ganz lustig. Und zu meiner Überraschung waren die anderen beiden Frauen auch gleich einverstanden. So standen wir auf und gingen zu dem entsprechenden Raum, wo wir tatsächlich alleine waren. Dort sahen wir, dass auf einer Stange in bequemer Höhe. Daneben standen auch zwei Tuben mit Gleitcreme, die man sicherlich dabei brauchen würde.

Irgendwie sah es allerdings etwas beunruhigend aus, diese lange Reihe von elf aufrecht stehenden Gummi-lümmeln zu sehen. Zwar waren alle sehr echt ausgebildet, hatten dicke Köpfe und kräftige Adern, aber ich glaube, bei uns allen verkrampfte sich die kleine Rosette zwischen den Hinterbacken schon ein klein wenig. oh-ne groß zu überlegen zogen Frauke und auch die Farbige gleich ihr Höschen aus, während die Asiatin und ich bereits die Gummilümmel mit Gleitcreme einrieben. Dabei konnten wir sehen, welchen Durchmesser jeder hatte. Es fing bei zwei Zentimeter an und endete dann bei sieben Zentimeter, was schon ein ganz schöner Prügel war. Konnte überhaupt jemand solch ein Kaliber aufnehmen? Zwischen den Schenkeln hielt ich das ja noch für möglich, aber hinten? Die ersten beiden machten sich bereit, wobei es ja gar nicht um Geschwindigkeit ging. Ohne Probleme setzten sich die beiden – breit grinsend – auf den ersten Lümmel. „Ach wie süß, ist ja wohl eher ein Pennäler-Lümmel“, meinte Frauke und die Farbige nickte zustimmend. Recht schnell ging es dann weiter. Nummer zwei, drei und vier waren auch gleich in den gierigen Löchern verschwunden. Man konnte den beiden den Genuss deutlich ansehen, wie sie sich den Lümmel einverleibten.

Bei den nächsten drei Kalibern saßen sie eine Weile dort und machten sogar „unzüchtige“ Bewegungen auf und ab. Die Asiatin und ich schauten sie an und meinten: „Vermutlich hättet ihr die viel lieber zwischen den Schenkeln.“ „Klar, da wäre der Genuss natürlich deutlich größer.“ Als Frauke sich vorbeugte, schaute ich genauer hin. „Oh, der sitzt aber schon ganz schön eng, oder?“ „Er fühlt sich echt geil an“, bestätigte Frauke. Dasselbe kam dann auch von der Farbigen. „Schöne wäre es ja, wenn ein Mann dort seinen Lümmel einführen würde, so schön warm und so.“ Dann standen sie fast zeitgleich auf und nahmen den nächsten Stab. Immer noch klappte es recht leicht, bis er vollständig eingedrungen war. Fast beneidete ich sie, aber bald käme ich ja auch an die Reihe. Drei Lümmel waren noch zu testen. Aber jetzt sah ich, dass zumindest Frauke Probleme bekam. Die Nummer 9 – immerhin schon sechs Zentimeter Durchmesser – wollte schon nicht mehr so recht hinein. heftiges Stöhnen begleitete das Eindringen des Kopfes. Meine Freundin machte eine kleine Pause, um sich dann ganz langsam zu setzen. Es dauerte erheblich länger, aber sie schaffte es. War es der letzte Lümmel, den sie aufnehmen konnte?

Bei der Farbigen war es nur wenig besser gegangen. Auch sie keuchte erheblich bei der Dehnung. Beide Rosetten waren sehr weit aufgerissen, wie wir zwischen den gespreizten Backen sehen konnten. Nun – so fest aufsitzend – gönnten sie sich eine Pause. Dann, wie auf ein geheimes Kommando, erhoben sich beide und traten an den nächsten. Einen kurzen Moment gönnten sie der Rosette eine Pause, um sich dann zu senken und den Kopf aufzunehmen. Während die Negerin es schaffte – es war alles andere als einfach – und dieses gewaltige Teil Stück für Stück in ihrem dunklen Leib verschwand, musste Frauke aufgeben. „Nein, das geht nicht mehr. Das kann ich nicht ertragen.“ „Du hast es aber ja schon ganz schön weit geschafft“, meinte ich und auch die Asiatin meinte: „Das setzt eine ganz schöne Übung voraus.“ Die Farbige nickte nur, war zu sehr mit ihrem Lümmel beschäftigt. Dabei rieb sie sich auch noch genüsslich die nasse Spalte zwischen ihren gespreizten Schenkeln. Es schien sie tatsächlich heiß zu machen. Einen Moment überlegte ich, ob sie den letzten Gummifreund auch noch probieren würde oder ob sie auch aufgab.
559. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von ecki_dev am 18.03.18 23:39

Wüsste auch gern was die Asiatin ihr für einen Einlauf verpasste.
Wieder eine tolle Fortsetzung
560. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 19.03.18 19:57

Tja, ich fürchte, das sind die asiatischen Geheimnisse... Oder war das die künstlerische Freiheit?




Aber schon stand die Frau auf und trat einen Schritt weiter. Wenig später berührte das rote Loch den schwarzen Kopf, zögerte einen Moment und dann drückte sie ihn sich hinein. Es war ein irres Bild, wie die Rosette mehr und mehr geöffnet wurde und der Kopf verschwand. Ohne Unterbrechung bohrte sich der ganze Lümmel hinein. Die Frau hörte erst auf, als sie fest aufsaß. Heftig keuchte sie und atmete laut. „Mehr… geht… wirklich… nicht…“, meinte sie. Still saß sie auf der Stange. Ob sie den eingedrungenen Gummifreund wirklich genoss, wagte ich zu bezweifeln. Aber sie hatte es tatsächlich geschafft. Irgendwie sah sie jetzt auch recht stolz aus. Nur sehr langsam erhob sie sich, ließ den Gummifreund herausgleiten. Und ebenso langsam schloss sich das so stark gedehnte Loch, woraus ich erkannte, dass sie wahrscheinlich ziemlich viel Übung hatte. Dann stand sie lächelnd vor der Asiatin und mir. „Ob ihr das nun glaubt oder nicht, es hat mir gefallen. Aber nun seid ihr ja dran.“ Die Farbige drehte sich um, wischte schnell alle Gummilümmel ab und brachte neue Gleitcreme auf. Die Asiatin stand neben mir und streifte nun auch ihren Slip ab.

Dabei konnte ich sehen, dass sie ebenfalls einen kleinen schwarzen Busch vorne trug. Allerdings hatte sie einen ziemlich kleinen Popo, so dass ich gleich Sorgen hatte, ob das überhaupt gut dafür war. Aber mit einem Lächeln schwang sie sich über den ersten Tab, der sofort bis zum Anschlag in ihr verschwand. Ich folgte ihr mit gleichem Ergebnis. Ähnlich wie bei Frauke ging das auch mit der Nummer 2, 3 und 4. Alle ließen sich wunderbar leicht einführen und strapazierten meine Rosette kaum. Die Asiatin neben mir schien das gleiche zu empfinden. Auch bei ihr gelangten die Gummifreunde ohne sichtbare Schwierigkeiten gleich vollständig hinein. Als wir nun zur Nummer 5 kamen, ließen wir uns Zeit und führten ihn nur sehr langsam ein. Es war zwar absolut kein Problem, aber es fühlte sich so schön an. Wie gerne hätte ich jetzt meine Spalte vor bearbeitet, aber das ging ja nicht. Als ich zu meiner Partnerin schaute, konnte ich sehen, dass sie genau das tat. Mit zwei Fingern hatte sie ihre Lippen dort etwas gespreizt und so rieb sie die harte Lusterbse auf der Stange, stöhnte leise.

Mit leisem Bedauern wechselte ich nun zur Nummer 6, die auch leicht in mir verschwand. Wenig später passierte das gleiche neben mir. Fast hätte ich es dieser eher zierlichen Frau nicht zugetraut. Mit einem lächelnden Gesicht schaute sie mich an und schien meine Gedanken zu lesen. „Unterschätze uns nicht“, bemerkte sie leise und nahm wenig später auf der Nummer 7 Platz. Dabei zog sie extra ihre süßen Hinterbacken auseinander, damit wir anderen genau sehen konnten, wie diese Rosette dort gedehnt wurde und den Stab aufnahm. Langsam senkte die Frau sich nieder. War das, um sich langsam den Stab einzuführen und sich an die Dehnung zu gewöhnen, oder nur, um es uns zu zeigen? Ich wusste es nicht. Kaum saß sie fest auf, wechselte ich ebenfalls den Platz. Als der Kopf in mir steckte, machte ich eine kleine Pause. Erst danach setzte ich mich voll nieder. Es war schon ein recht heftiges Gefühl, diesen kräftigen Lümmel in mir zu spüren. Als ich dann vorne am Bauch fühlte, konnte ich den Kopf dort spüren.

Etwas kritisch betrachtete ich die vier, noch vor mir aufragenden Gummilümmel. Gespannt schauten Frauke und die farbige zu uns und wartete, wie es weitergehen würde. Mit leichtem Kribbeln im Bauch setzte ich mich auf die Nummer 8, die ja immerhin schon einen Durchmesser von 5,5 Zentimeter hatte. Ganz schön heftig wurde ich dabei gedehnt, was mich ziemlich keuchen ließ. Die Asiatin nahm es wesentlich gelassener auf und lächelte dabei. Nur eine knappe Minute blieb sie sitzen, ging dann gleich zum Nächsten über. Sechs Zentimeter würden niemals in die Frau passen, schoss mir durch den Kopf. Es musste sie doch zerreißen. Aber mit erstaunlicher Leichtigkeit schob sich er Kopf durch die Rosette und kurze Zeit später war auch der Rest in ihr verschwunden. Ich konnte kaum glauben, was ich da sah. Mit einem mulmigen Gefühl erhob ich mich, ging zum nächsten Stab und stand einen Moment unschlüssig darüber. Langsam senkte ich meinen Hintern, zog die Backen leicht auseinander und drückte mir den Kopf durch den engen Muskel. Wow, das war jetzt aber schon wirklich heftig. Nur sehr langsam senkte ich mich, bis das geile Teil bombenfest in mir steckte. Während ich dort saß, mich an das Gefühl gewöhnte, überlegte ich, ob ich den nächsten Lümmel auch noch schaffen würde. Wenigstens probieren, entschloss ich mich.

Und schon wieder war mir die Asiatin voraus. Mit einem deutlichen „Plopp“ rutschte die Nummer 9 aus ihrem Popo, hinterließ eine runde Öffnung zwischen den Hinterbacken. Schon ging sie weiter, platzierte sich über der 10 und begann sich das irre Teil einzuverleiben. Und tatsächlich: Stück für Stück brachte sie dieses Teil im Popo unter. Fasziniert schauten wir anderen zu. Konnte es wirklich sein, dass diese so zierliche Frau mehr in der Rosette unterbringen konnte als ich? Etwas mühsam erhob ich mich, war froh, als der Lümmel aus mir heraus-rutschte und ging weiter. Gleich berührte der Kopf das immer noch ziemlich weit geöffnete Loch und rang ganz langsam ein. Ich keuchte vor Anstrengung und war froh, als endlich der Kopf in mir steckte und der Muskel dort in die Kerbe eingerastet war. Und sofort war mir klar: mehr würde nicht gehen. Wenn ich ihn jetzt ganz einführen würde, konnte es mich zerreißen. Deswegen schüttelte ich den Kopf und stand wieder vollständig auf. Mit einiger Mühe bekam ich den dicken Kopf auch wieder heraus.

So stand ich da und schaute die Asiatin an, was sie dort machte. Sie erhob sich, ließ den Lümmel langsam her-ausgleiten und trat nun zum letzten Gummilümmel. Sie wollte ihn doch nicht ernsthaft auch noch einführen? Aber genau das tat sie nun. Langsam und mit aller Deutlichkeit – sie hielt ihre Popobacken schön weit auseinander, sodass wir alles genau verfolgen konnten – senkte sie sich nieder. Nachdem der Kopf in ihr steckte, gab es eine kleine Pause und dann verschwand auch der Rest vollständig in ihr. Wir konnten es fast nicht glauben, was uns so vorgeführt wurde. Als die Frau dann vollständig saß, der Riesenkerl steckte tatsächlich in ihr, sagte die Asiatin auch noch: „Er sitzt ganz wunderbar eng in mir, füllt mich richtig aus.“ Dabei sah sie sehr entspannt aus, als würde es sie nicht wirklich stören. „Ich liebe es, so gefüllt zu sein. Immer wieder üben mein Mann und ich.“ „Tja, das muss man auch wohl, sonst würde es niemals passen.“ So hatten wir tatsächlich zwei Siegerinnen; kaum zu glauben.

Als die Frau dann aufgestanden war, wollte ich unbedingt ihre Popo genauer betrachten. Noch immer hatte sich die Öffnung nicht geschlossen und ließ das Innere sehen. Wahrscheinlich hätte ich sofort und ohne Schwierigkeiten meine Hand dort unterbringen können. Obwohl es mich reizte, unterließ ich es lieber. Sehr langsam schloss sich das Loch. Selbst meine Rosette hatte sich – trotz langer Übung – auch noch nicht vollständig geschlossen. So erholten wir uns alle noch einige Zeit, plauderten und zogen dann die Höschen wieder an, um zum Abendessen zu gehen. Beim Laufen spürte ich – und auch die anderen dreien – noch ziemlich deutlich, was wir gerade gemacht hatten. Frauke, die neben der Asiatin ging, meinte noch: „Ich bewundere dich, dass du das geschafft hast. Du hast ja gesehen, ich habe nicht mehr geschafft. Und ich habe schon längere Zeit geübt.“ Die Asiatin lächelte nur und meinte: „Ihr unterschätzt uns immer noch.“ Dann betraten wir den Speisesaal und holten uns etwas zu essen. Gemeinsam saßen wir dann am Tisch.

Den Abend verbrachten wir Frauen dann alle zusammen, machten so etwas wie ein kleines Abschiedsfest, wo-bei es verschiedene Getränke und Häppchen gab. In kleinen Grüppchen standen wir zusammen und plauderten. Im Hintergrund lief leise Musik, man tauschte sich aus und bewertete sozusagen diese Tage. Fast alle hatten zu Hause einen Ehemann, der wohl auf uns wartete. Aber alle waren sich einige: keinem würde besonders ausführlich berichtet, was hier so stattgefunden hatte. Das mussten sie nicht wissen. Zum einen waren manche Frauen auch mit dem eigenen Mann etwas streng – vielleicht so wie Frauke und ich – und andere wurden eher streng von ihm gehalten. Trotzdem war es liebevolle Strenge, wie alle erklärten. Und vor allem würde keine berichten, dass zwei Frauen – Frauke und ich – im Keuschheitsgürtel gewesen wären. Wer weiß, was sonst passieren würde. Sehr spät kamen wir dann ins Bett – jeder mit wem er wollte oder auch alleine. Ich hatte mir – im gegenseitigen Einverständnis – meine erste Partnerin, die fast schwarze Negerin, ausgesucht. Wir wollten noch eine „Liebesnacht“ verbringen, bevor morgen jeder nach Hause fuhr.

Auf dem Zimmer der Farbigen ließen wir beide ziemlich schnell unsere Kleider fallen. Ich bat sie, die weißen Dessous anzubehalten, was ich mit meiner roten Unterwäsche auch tat. Nur das Höschen musste weg. Schon bald kniete ich vor ihr, streichelte und küsste den wunderschönen schwarzen Bauch. Natürlich war ich schon bald an ihrer Spalte, um auch hier zu küssen. Dann drehte ich sie um, um auch an den Popo zu gelangen. Die Frau genoss es, wollte dann aber unbedingt auch bei mir liebevoll zum Einsatz kommen. So lagen wir kurze Zeit später auf dem Bett, wo wir weitermachten. Dort lag mein Kopf zwischen ihren Schenkeln und umgekehrt. Natürlich konnte sie mir nicht so viel Lust bereiten, wie ich es bei ihr tat. Das obere Bein aufgestellt, konnte ich genüsslich und ausgiebig ihre nasse, rote Spalte auslecken, sogar mit der Zunge eindringen. Aber heute wollte die Farbige keinen Höhepunkt mehr haben. So brachen wir bald das Spiel ab, zogen auch die Dessous aus und kuschelten dann nackt aneinander.

Die Negerin schien es sehr zu genießen, ihren Bauch an meinen Popo zu drücken. Mit den Armen hielt sie mich umfasst und die Hände lagen auf meinen Brüsten, zwirbelten noch kurze Zeit die harten Nippel. Dabei spürte ich ihren warmen Atem im Genick. Eng lagen wir da und waren erstaunlich schnell eingeschlafen, nachdem wir auch die Decke übergezogen hatten. Es war ein wunderschönes Gefühl, so völlig anders als mit meinem Mann. Als ich mich dann nachts im Schlaf auf den Bauch rollte, spürte ich wenig später dort ihre Hand. Dann träumte ich, wie mich diese schwarze Frau unten gründlich ausleckte. Über einen längeren Zeitraum kam ich von einem Höhepunkt zum nächsten. Das war alles so intensiv, dass ich am nächsten Morgen überrascht war, dort nicht vollkommen nass zu sein.

Die Farbige lächelte mich liebevoll an. „Guten Morgen, Süße. Hast du gut geschlafen?“ „Ja, ganz wunderbar und du?“ Sie nickte. „nachdem ich von einer „weißen Sklavin“ so verwöhnt wurde, konnte es ja kaum anders sein. Aber vor dem Aufstehen solltest du dich jetzt noch ein wenig mit meinem Popo beschäftigen.“ Lächelnd schob sie die Decke beiseite, präsentierte mir ihre runden Backen. Ohne Worte schob ich mich näher an sie heran, streichelte und küsste die glatte, warme Haut. Langsam begann ich dort zu lecken, zog die Backen auseinander und arbeite zwischen ihnen weiter. Genüsslich zog ich die Zunge durch die Kerbe, verweilte kurz an der dunkel-braunen, innen auch rosa Rosette und machte dann weiter. Auf und ab leckte ich, bis die Farbige mir ihren Popo mehr und mehr entgegendrückte. Dabei schob sie die Decke unter ihre Hüften, um es bequemer zu haben. Jetzt konzentrierte ich mich auf das kleine Loch, welches sich mehr und mehr entspannte.

Dann gelang es mir, dort einzudringen, brachte damit die Frau zum Stöhnen. Längst lag ich bäuchlings hinter ich, hatte die Hände unter den Leib geschoben und begann an der Spalte zu reiben. Zusammen mit der in den Popo bohrenden Zunge erregte ich sie mehr und mehr. Als ich dann die harte Lusterbse berührte, zuckte die Frau heftig zusammen. Offensichtlich gefiel es ihr, was ich so machte. Und so bemühte ich mich weiter, ihr einen Höhepunkt näherzubringen. Es sah ganz so aus, als würde es klappen. Das Zucken, Stöhnen und keuchen wurde mehr und je länger ich an der Spalte spielte und die Rosette leckte, umso unruhiger wurde sie. Dann war es soweit! Sie bäumte sich auf, drückte mir den Hintern fest ins Gesicht… und sackte zusammen. Heftig keuchen, fast wimmernd, lag sie vor mir. Ganz allmählich ließ ich meine Bemühungen ausklingen, bis sie still auf der Decke lag. Während die Farbige sich erholte, ging ich kurz unter die Dusche.

Als ich dann zurückkam, sah sie mich mit glänzenden Augen an. „Hast du dich zu einer Lesbierin entwickelt, nachdem du den Keuschheitsgürtel bekommen hast? Oder konntest du das schon vorher? Das war ganz toll.“ Ich lächelte sie an. „Beide. Schon vorher war ich nicht ganz ungeübt. Aber wenn man es anders nicht mehr machen kann, sucht man sich eine Alternative.“ Langsam erhob sich die Frau. „Mit dir hätte ich eine wundervolle „Sklavin“, die mich verwöhnt.“ Als ich nach ihr greifen wollte, verschwand sie fluchtartig im Bad. Bald hörte ich die Dusche rauschen. Später – wir waren beide angezogen – gingen wir gemeinsam zum Frühstück, wo Frauke schon auf uns wartete. Neben ihr saß die Partnerin der Nacht, eine Frau mit ziemlich großen Brüsten. Ich wusste gar nicht, dass Frauke auf so was stand. Jedenfalls hatte sie das nie durchblicken lassen. Nach dem „Guten Morgen“ meinte sie: „Ihr seht ganz schön glücklich aus. War wohl eine tolle Nacht.“ Ich nickte und lächelte. „Wenn ich dich so anschaue, war es bei euch auch wohl kaum anders.“ „Nö“, meinten beide fast gleichzeitig. „Wir hatten es auch sehr nett.“

Wir frühstückten ausgiebig, ließen uns dabei richtig viel Zeit. Die Auswahl war auch sehr groß und gut, sodass es ohnehin schwer fiel, alles zu probieren. Aber dann waren wir doch endlich fertig, gehörten auch schon mit zu den letzten Gästen. Als wir dann zurück zu unseren Zimmern gingen, um den Rest zu packen, meinte die Negerin zu mir: „Kommst du noch bitte mit? Ich habe da noch ein kleines Geschenk für dich.“ „Wieso denn das?“ fragte ich erstaunt. „Es war so wunderschön mit dir, wie ich es lange nicht mehr erlebt habe.“ Damit gab sie mir einen zärtlichen Kuss, den ich gerne erwiderte. „Am liebsten würde ich dich jetzt mitnehmen.“ Ein breites Lächeln huschte über ihr Gesicht. „Aber wahrscheinlich hätte dein Mann etwas dagegen. Oder glaubst du, ich könnte dich ausleihen?“ Ich schüttelte den Kopf. „Ich glaube nicht, jedenfalls nicht für länger.“ So kamen wir zu ihrem Zimmer und traten ein. Aus einer der Schubladen holte die Farbige eine kleine Schachtel und gab sie mir. „Vielleicht schafft das kleine Geschenk es ja, dich an mich zu erinnern. Und vielleicht treffen wir uns ja mal wie-der. Gibst du mir deine Telefonnummer?“

Ich nickte und holte erst mein Smartphone aus der Tasche, um ihr meine Nummer zu geben. Erst danach öffnete ich die Schachtel. Zum Vorschein kam ein schöner Popostopfen in Form einer kurz gestielte Tulpenblüte, die am Ende einen rot funkelnden Stein hatte. „Er ist sehr schön und passt ganz bestimmt.“ „Davon bin ich überzeugt und werde mich gleich selber davon überzeugen.“ Sie nahm das Teil aus der Schachtel, kniete sich hinter mich und steckte den Rock dort hoch. Schnell war auch mein Höschen heruntergezogen und der nackte Popo lag vor ihren Augen. „Für dein Alter noch sehr sehenswert“, meinte sie. „Ja, das findet mein man auch.“ Erst streichelte die Frau, gab mir dann ein paar Küsschen drauf, um dann die Backen auseinander zu ziehen. Als dann ihre Zunge meine Rosette dort berührte, begann ich zu stöhnen. „Gib dich mir ganz hin“, hörte ich ihre Stimme in einer kleinen Pause. „Du kannst dich vorbeugen und die Beine spreizen. Das Höschen liegt ja ohnehin am Boden.“ Wie in Trance tat ich das und schon spürte ich die Zunge heftiger, wie sie versuchte, dort einzudringen. Die Lippen der Farbigen legten sich um die kleine Öffnung, saugten jetzt dort. „Nein.. nicht… bitte… hör… hör nicht auf… mach…. Weiter…“, keuchte ich längst. Kommentarlos ging es weiter und dann schaffte es die Zunge dort einzudringen.

Wie ein kleiner, nasser Finger bewegte sie sich dort. Mir war ja klar, die Frau würde es nicht schaffen, mir auf diese Weise einen Höhepunkt zu verschaffen, aber sie bemühte sich. Dann, nach einer ganzen Weile, hörte sie auf und ich spürte den Stopfen dort. Bei der entsprechenden Vorarbeit und dem Druck rutschte er leicht hin-ein, dehnte mich ziemlich weit und steckte dann in mir. „Wow!“ kam aus meinem Mund, als ich ihn dort fühlte. Der Stiel war so kurz, dass die kleine runde Schlussplatte fest auflag und innen drückte der Stopfen auch noch gegen den Muskel. Noch ein paar kleine Küsschen auf meine Hinterbacken und die Frau stand auf. Erst als ich mich jetzt aufrichtete, merkte ich das Geheimnis dieses Stopfens. Mit großen Augen schaute ich die Negerin an, die natürlich Bescheid wusste. Herrlich pulsierende Vibrationen durchfuhren mich dort unten. „Was… was ist das?“ fragte ich sie. Sie lächelte und sagte: „Das sind kleine Kugeln im Stopfen, die das bei jeder Bewegung machen. Und vielleicht schaffen sie es, dich zum Ziel zu bringen. Es gibt Leute, bei denen klappt das.“

Ich bückte mich und hob mein Höschen auf. Dabei spürte ich alles sehr genau und begann leise zu keuchen. „Das ist ja eine Wahnsinnsidee“, bemerkte ich, während es in meinem Unterleib heftig zur Sache ging. „Damit werde ich dich ganz bestimmt nicht vergessen“, sagte ich. „Das würde mich glücklich machen“, antwortete sie. Deutlich spürte ich eine kleine Erregung in mir, als ich nun endlich in mein Höschen stieg. Spontan umarmte ich sie, gab ihr einen sanften, zärtlichen Kuss und verabschiedete mich. „Es waren sehr schöne Tage hier“, meinte ich. „Ich wünsche dir alles Gute. Bestelle deiner süßen Spalte auch schöne Grüße und…“ „Das kannst du gleich selber machen“, sagte sie lächelnd und hob den Rock. Dort sah ich jetzt den dunklen Busch und die Spaltenlippen. „Gib ihr ruhig einen Kuss; sie hat noch was für dich…“ Verwundert ging ich auf die Knie, schaute sie dort genauer an, konnte aber nichts entdecken. So beugte ich mich vor und küsste sie dort. Als ich dann die fast schwarzen Lippen spreizte, konnte ich sehen, was die farbige gemeint hatte. Quer durch ihre ungewöhnlich große Lusterbse steckte ein Kugelstab, an dem ein kleines Herz baumelte. Das dafür notwendige Loch war mir vorher nicht aufgefallen. Überrascht beugte ich mich vor und küsste diesen roten Kopf, leckte und saugte daran. Leichtes Zittern durchfuhr die Frau.

Da uns leider die nötige Zeit fehlte, hörte ich lieber auf, ließ nun noch einmal schnell meine Zunge durch den Spalt lecken. Dort befand sich schon wieder dieser geile Saft. „Ich ruf dich ganz bestimmt an“, sagte ich mit belegter Stimme. „Das hoffe ich“, meinte sie. „Vielleicht bekomme ich dich dann ja mal ganz nackt zu sehen.“ Noch ein letztes Abschiedsküsschen und ich verließ das Zimmer, ging in mein eigenes und packte die letzten Sachen noch schnell ein. Mit dem Koffer in der Hand ging ich nach unten und wenig später kam Frauke auch schon. Sie sah auch nicht so sonderlich glücklich aus, musste sie sich doch auch von ihrer Partnerin trennen. An der Anmeldung erledigten wir die letzten Kleinigkeiten und dann verließen wir das Hotel. Bestimmt kämen wir nochmals wieder – vielleicht mit unseren Töchtern. Aber garantiert ohne unsere Männer…

Vergnügt und sehr gut zufrieden gingen wir zum Auto, packten unsere Sachen ein und fuhren los. Da wir noch genügend Zeit hatten, machten wir unterwegs noch eine längere Pause in einer netten Stadt, bummelten dort und aßen auch eine Kleinigkeit. Zu früh mussten wir ja nicht zu Hause ankommen, da unsere Liebsten ja ohnehin noch arbeiteten. So waren wir erst kurz vor deren Heimkehr wieder da. Ich stieg erst bei Frauke aus und ging die paar Schritte nach Hause. „Bei Gelegenheit machen wir das nochmal“, meinte ich und sie nickte. „Wirst du denn Frank alles erzählen?“ wollte sie noch wissen. „Nö, ich glaube nicht. Er muss ja nicht alles wissen.“ „Finde ich auch. Deswegen bekommt Günther auch nur ein paar Kleinigkeiten zu erfahren.“ Dann ging ich und war dann schnell im Haus. In etwa einer halben Stunde würden Frank und Lisa kommen.
561. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von ecki_dev am 19.03.18 23:39

Wird die Schwarze sie nackt sehen und verwöhnen bis zum Schluss. wiedersehen werden die beiden sich doch sicher, oder?
562. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von Leia am 21.03.18 09:18

Lieber braveheart,
schön war er, dieser Urlaub für Anke und Frauke.
Als Frau kann ich beide schon verstehen das sie sich nur schwer trennen konnten, denke das sich da schon mehr als Freundschaften gebildet haben, ja vielleicht sogar Liebe mit im Spiel ist.
Das ist ein explosives Gemisch, zumal beide ja nichts erzählen wollen daheim das halte ich dann für falsch weil irgendwann kommt die Wahrheit ans Licht.
Was dort alles passiert ist.
Es sei denn unsere vier die daheim bleiben mussten haben ähnliches erlebt und behalten es auch für sich, ist es etwa so lieber braveheart?
Danke schon mal für deine Geschichten!
LG
Leia
563. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 24.03.18 19:55

Anke und Frauke erzählen so wenig, um keine Eifersucht/Neid entstehen zu lassen. Grundsätzlich können sie auch die Negerin etc. aus dem Hotel wieder treffen; die Frage allerdings ist eher, ob nicht schon zu viele Leute hier vorkommen (wurde mal angesprochen). Was sagen andere dazu? Die Geschichte "lebt" ja und kann ge- oder verändert werden.
Außerdem könnte man Frank und Günther ja auch einen ähnlichen Urlaub schenken...
Würde mich freuen, dazu was zu hören.



Während ich meine Sachen auspackte und dabei mehrfach umherlief, spürte ich wieder sehr deutlich meinen neuen Stopfen im Popo. Vorher war er eher unauffällig gewesen. Jetzt war es ein leichtes, sehr angenehmes Kribbeln da unten. Vergnügt nahm ich die langsam zunehmende Erregung zur Kenntnis, obwohl mir ja klar war, dass es nie reichen würde. Ich war fast fertig, als ich meine beiden Lieben kommen hörte. Sie wussten auch gleich, dass ich wieder zu Hause war und kamen gleich, um mich zu begrüßen. „Hallo Mama, schön, dass du wieder da bist. Hast mir schon ein bisschen gefehlt“, meinte Lisa und umarmte mich. „Hallo Süße, ja, das ging mir auch so.“ Dann kam auch mein Mann, der mich ebenfalls liebevoll umarmte. „Ich hoffe, du hast dich gut von uns erholt“ sagte er und küsste mich. Ich nickte und grinste. „Ja, von euch schon.“ „Soll das etwa heißen, sonst war es nicht so erholsam?“ fragte er gleich. „Nein, so kann man das nicht sagen. Aber es war eine andere Art von Urlaub. Da waren nämlich nur Frauen im Hotel.“ Neugierig erwarteten beide nun, dass ich mehr davon verriet. Gemeinsam gingen wir in die Küche, setzten uns an den Tisch. „Aber man kann es wirklich gut ohne euch Männer aushalten“, grinste ich Frank an. „Nee, das glaube ich nicht“, kam sofort von ihm. „Ihr könnt doch nicht ohne uns…“ „Einbildung“, kam leise von Lisa. „Wirklich, es war nett, nur mit Weibern zusammen zu sein. Wir hatten echt viel Spaß und es hat allen gefallen. Es gab verschiedene Typen und auch sehr unterschiedliche Kleidung. Leder und Gummi waren auch mit dabei. Und jeden Tag hatte man quasi eine andere Partnerin.“ „Bestimmt waren das nicht nur Weiße“, vermutete Lisa und grinste. Offenbar wusste sie mehr, und ich nickte. „Ja, es waren Negerinnen und Asiatinnen dabei.“ „Und das hat dir nun ganz besonders gefallen“, meinte Frank. Ich nickte. „Das, mein Lieber, hätte dir doch auch gefallen, oder?“ „Na ja, kommt ganz drauf an, was man damit anstellen durfte.“ „Sagen wir mal so, mir hat es sehr gefallen…“ Mehr wollte ich nicht verraten, was die beiden auch merkten. Frank hatte inzwischen angefangen, das Abendbrot herzurichten. Und so aßen wir dann bald. „Und ihr, wart ihr auch schön brav? Oder musste Lisa doch eingreifen?“ „Nö, Lisa nicht, aber ich war kurz davor“, kam von meinem Mann. „Ach ja? Und wieso?“ „Mama, nun glaub doch nicht alles, was der Papa sagt. Das ist nämlich gar nicht wahr.“ „Ach nein? Du weißt doch gar nicht, was ich wirklich wollte. Denk doch nur an Mittwochabend. Da hast du doch nur freche Antworten auf meine Fragen gegeben.“ Lisa lachte. „Ach das. Du hattest aber auch nur wirklich blöde Fragen gestellt. Wolltest so Sachen wissen wie: „Wie lange willst du denn deinen Keuschheitsgürtel noch tragen?“ und „Hast du schon einen festen Freund?“ Darauf kann ich doch nicht normal antworten.“ „Diese Fragen waren aber völlig ernst gemeint“, meinte Frank nun. „Wobei ich aber der Meinung bin, das geht dich gar nichts an.“ „Deswegen braucht ihr jetzt aber nicht zu streiten“, erwiderte ich. „Im Grund habt ihr doch beide recht. Lasst es gut sein.“

„Gib es doch zu, dich interessiert es auch“, kam noch von meinem Mann. „Ja, das tut es. Aber es geht uns doch wirklich nichts an.“ Auch Lisa schien einlenken zu wollen. „Wie lange ich den Gürtel noch tragen will, weiß ich nicht und einen fersten Freund habe ich auch nicht. Wozu auch… Was kann er denn schon groß mit mir machen.“ „Na ja, ich wüsste da schon was…“ „Frank! Natürlich wissen andere Männer das auch. Aber vielleicht will deine Tochter das nicht.“ „Hat noch niemandem geschadet…“ Jetzt konnte ich mir ein Grinsen nicht mehr verbeißen. Denn es stimmte ja, was mein Mann gerade gesagt hatte. „Können wir jetzt vielleicht das Thema wechseln?“ kam von Lisa. „Ich finde das ziemlich blöd.“ „War dein Papa sonst die andere Zeit denn brav? Oder musstest du eingreifen?“ Meine Tochter schüttelte den Kopf und meinte: „Nein, leider bot er mir gar keine Gelegenheit, obgleich ich das doch so gerne getan hätte. Ich weiß natürlich nicht, was er angestellt hat, wenn ich nicht da war.“ Sofort schaute ich meinen Liebsten fragend an. „Und was hast du dazu zu sagen?“ Er zuckte mit den Schultern. „Was hätte ich denn machen sollen. Geht doch nichts.“ „Ach ja? Wo ein Wille ist, war bisher auch immer ein Weg“, meinte ich. „Du hast doch bestimmt versucht, dir ein wenig Vergnügen zu verschaffen. Und garantiert würde ich auch irgendwo ein Pornoheft finden… oder eine neue DVD mit „jugendgefährdenden“ In-halt…“ Frank wurde ein klein wenig rot im Gesicht. Also hatte ich Recht. Jetzt wollte ich aber nicht übermäßig streng sein, weil er letztendlich doch nicht wirklich was machen konnte. Trotzdem meinte ich: „Dir ist aber schon klar, dass ich das Heft bzw. die DVD sehen will und dass es ein Nachspiel hat… wenn ich – oder Lisa – schon nicht rechtzeitig eingreifen konnten.“ Natürlich war ihm das klar, aber er versuchte, das dennoch zu umgehen. „Muss das denn wirklich sein? Ich habe wirklich kein Tröpfchen verloren.“ „Ach nein? Und du denkst, deswegen brauchst du keine Strafe? Nur wenn was rauskommt? Nein, mein Lieber, das kannst du vergessen. Alleine der versuch ist dir doch schon untersagt. Und das weißt du auch ganz genau. Also?“ Leise kam jetzt: „Und an was denkst du?“ Ich schaute Lisa an und sagte dann: „Das werden wir wohl am besten unserer Tochter überlassen. Das erhöht garantiert die Wirkung.“ Ziemlich erschrocken schaute er erst Lisa, dann mich an. „Kannst du das nicht machen?“ kam dann. Ich schüttelte den Kopf. „Nö, ich habe keine Lust.“

Lisa sah lächelnd da und meinte: „Soll das etwa bedeuten, du hast Angst vor mir?“ „Na ja, das gerade nicht, aber trotzdem…“ „Du meinst, ich wäre eventuell strenger als Mama? Kann schon sein. Ich muss ja auch weniger Rücksicht nehmen, dass du dich revanchierst.“ „Nein, das stimmt doch nicht“, protestierte er. „Ach nein? Ist aber schon vorgekommen. Ich denke, für dein Vergehen wird dein Popo schon ein wenig leiden müssen. deswegen schlage ich vor, du bekommst auf jede Seite zehn Klapse mit der Hand“ – sofort leuchteten die Augen meines Mannes auf, weil das kaum schlimm sein konnte – „dazu noch eine gründliche Einreibung des Beutels mit der Rheumacreme“ – das Glänzen in den Augen verging – „sowie einen zwei Liter Einlauf. Und das werden wir jetzt gleich machen.“ Betroffen saß Frank nun stumm da, wagte keinen Widerspruch. Das restliche Essen ging dann eher schweigen vor sich. „Mama, gehst du morgen wieder arbeiten?“ fragte sie jetzt. „Tja, werde ich wohl müssen“, seufzte ich. „Irgendwann ist jede schöne Zeit rum.“ „Ach übrigens, ich habe vorgestern Dominique getroffen. Sie lässt euch ausrichten, wir sollten uns alle in den nächsten Tagen mal wieder bei ihr sehen lassen. Zum einen will sie sehen, ob wir wieder unten vom Haarwuchs befreit werden müssen, und zum anderen bei dir, Papa, ob der „Kleine“ noch wieder richtig groß wird. Eventuell würdest du sogar in den Genuss eines kleinen Höhepunktes kommen. Und bei uns Frauen wäre eine Routine-Untersuchung mal wieder nötig.“ Das klang zwar alles recht harmlos, aber wie wir Dominique kannten, konnte daraus leicht etwas anderes werden. Da wir mit dem Abendessen fertig waren, ging ich noch eben an meinen PC, um die Mails anzuschauen. Es hatten sich natürlich einige angesammelt. Unter anderem war eine von Martina dabei, die ich gleich anschauen musste. „Hallo Anke, tut mir leid, aber mit dem neuen kleinen Gerät wird es vorerst noch nichts. Es haben sich unerwartete Schwierigkeiten ergeben, sodass wir das noch nicht längere Zeit testen können. Wenn wir sie behoben haben, werde ich mich wieder bei dir melden. Grüße, Martina.“ Ich wusste nicht so genau, ob ich nun glücklich oder traurig sein sollte. Auf jeden Fall würde der Test erst später starten. Andere Mails waren nicht so wichtig, blieben erst einmal liegen.

Gerade fertig damit, hörte ich schon, wie Lisa nun Frank auf das Kommende vorbereitete. „Zieh deine Hosen aus und dann geht es auch gleich los.“ Wenig später klatschte es laut und vernehmlich auf die nackten Hinter-backen. Die Wirkung war natürlich eher mäßig, was beabsichtigt war. Ich kam dazu und musste grinsen. Wie ein Schuljunge hatte Frank sich über die Schenkel seiner Tochter legen müssen, die recht vergnügt auf den Popo haute. Wahrscheinlich hatten alle beide dabei viel Spaß. Kaum waren die jeweils zehn aufgezogen, zog er ab ins Bad, wo er nun seinen zwei Liter Einlauf bekam. Lange musste er auch diese Menge gar nicht einbehalten. Schon nach einer halben Stunde wurde ihm die Entleerung erlaubt. Lisa hatte inzwischen dünne Handschuhe angezogen, um damit den ziemlich prallen Beutel gründlich mit der bösen Creme einzureiben und diese gut einzumassieren. Sehr schnell entwickelte sich dort die gewünschte Hitze. Als sie fertig war und ihm die Möglichkeit genommen werden sollte, gleich dort anzugreifen, musste er ein Höschen anziehen. Als ich dann später noch mit Frank im Wohnzimmer saß, kuschelte ich mich dicht an ihn. „Ein bisschen hast du mir ja schon gefehlt“, meinte ich zu ihm. „Klar komme ich eine Weile gut ohne dich aus, aber nicht auf Dauer…“ Er nickte und küsste mich. „Das geht mir genauso. Irgendwie war es abends schon etwas langweilig, so alleine im Bett und so…“ „Ach, brauchst mich nur dort?“ fragte ich und schaute ihn entrüstet an. „Nö, natürlich nicht. Aber da fällt es immer besonders stark auf.“ Ich schaute ihn an und musste grinsen. „Obwohl du nur so wenig an mir machen kannst? Und du ja doch ein bisschen Ablenkung gefunden hattest?“ „Das, liebste Ehefrau, kann ich wenigstens machen, wenn du da bist.“ Gar nicht lange danach gingen wir ins Bett.


Am nächsten Morgen ging alles seinen ziemlich normalen Gang. Frank machte das Frühstück, während Lisa und ich noch im Bad waren. Dann saßen wir zusammen am Tisch, nachdem mein Mann uns – brav wie immer – die Füße geküsst hatte. Meine Tochter hatte sich noch immer nicht so ganz dran gewöhnt, wollte aber schon nicht mehr darauf verzichten. Als ich mich dann später auf dem Weg zur Arbeit befand, telefonierte ich mit Dominique, um einen Termin mit ihr auszumachen. „Ihr braucht auch nicht alle drei zugleich kommen“, meinte sie. „Wenn es besser passt, kommt halt einzeln.“ Ich versprach, das mit Lisa und Frank zu besprechen. Als ich dann bei der Arbeitsstelle ankam, musste ich natürlich ein wenig aus dem Urlaub erzählen. Aber auch jetzt verriet ich wenige Einzelheiten. Dann fing ich an meinem Schreibtisch an, wo einiges gestapelt war, was ich nun zu erledigen hatte. In der Kaffeepause telefonierte ich schnell mit Lisa und Frank, wollte von ihnen wissen, ob der Termin morgen gegen 17 Uhr bei Dominique passen würde. Als beide zugesagt hatten, gab ich noch der Ärztin Bescheid, bevor ich weiter arbeitete. Heute kam mir der erste Arbeitstag unheimlich lang vor und ich war heilfroh, als es dann endlich 17 Uhr war und ich Feierabend machen konnte. Ziemlich geschafft machte ich mich dann auf den Heimweg, kaufte schnell noch ein paar Sachen ein. Kaum zu Hause kamen die anderen beiden auch bald und zusammen mit Lisa stellte ich mich heute in die Küche, um ein Abendessen zu kochen. Dabei konnten wir ein wenig plaudern und Neuigkeiten austauschen. Aber so richtig viel Neues gab es da nun auch wieder nicht. Lange dauerte es nicht und wir waren fertig, deckten den Tisch und ließen Frank auch kommen. gemeinsam aßen wir, beredeten den Tag, was so gewesen war. „Ich werde versuchen, gleich morgen bei Dominique einen Termin zu bekommen“, meinte ich. „Soll ich auch für euch fragen?“ „Kannst du machen“, meinte Frank. „Aber bitte nicht vor 17 Uhr. Da kann ich noch nicht.“ „Und für mich nicht morgen“, kam gleich von Lisa. „Da habe ich mich schon mit Christiane verabredet.“ „Also gut, ich hoffe, es schon vormittags erledigen zu können“, sagte ich. „Denn da muss ich nicht arbeiten.“ Damit war das Thema fürs Erste auch abgehakt. Nach dem Essen erklärte Frank sich gleich freiwillig bereit, abzuspülen und die Küche aufzuräumen. „Geht ihr ruhig schon ins Wohnzimmer“, meinte er, was wir Frauen auch gleich taten.

„Willst du mir denn gar nicht mehr von deinem Urlaub erzählen?“ fragte Lisa mich, als wir dort saßen. „Das interessiert dich wohl sehr, wie?“ antwortete ich mit einem Lächeln. Meine Tochter nickte. „Frauke hat so seltsame Andeutungen gemacht. Aber so richtig schlau bin ich daraus nicht geworden.“ Also tat ich ihr den Gefallen und berichtete nun mehr. Aufmerksam hörte sie zu, fand die Idee, einen ganzen Tag nur mit einer Frau intensiver zusammen zu sein, gar nicht schlecht. Ganz besonders interessant fand sie es, dass man quasi nach einem halben Tag tauschte, sodass jeder Mal in den „Genuss“ kam, über jemanden anderes zu bestimmen. Da kam ihrem Naturell ja durchaus entgegen. „Und es hat sich niemand an deinem Keuschheitsgürtel gestört?“ „Nein, warum auch. Das behindert letztendlich ja auch nur sehr wenig. Es gibt doch genügend andere Möglichkeiten.“ Etwas ausführlicher erzählte ich ihr von dem Erlebnis mit der Negerin und was ich so machen durfte. „Das muss ja ein echt geiles Gefühl sein, wenn man die Hand so tief in einer anderen Frau stecken hat.“ „Allerdings. Es ist dort wunderbar warm und weich, richtig toll.“ Dann meinte Lisa: „Pech, dass wir das an einander nicht ausprobieren können. Wahrscheinlich könnte mir das auch gefallen.“ Ich nickte. „Und bei deiner schmalen Hand würde es dir sicherlich auch nicht schwerfallen.“ Dann mussten wir allerdings das Thema wechseln, weil Frank in der Küche fertig war und sich zu uns gesellte. „Und was hast du so die Tage getrieben?“ wollte ich von ihm wissen. „Ich hoffe, du hast keinerlei Versuche mit dem Kleinen dort gemacht.“ „Hätte doch ohnehin nichts gebracht“, meinte er mit einem Lächeln. „Aber das weißt du doch.“ „Natürlich, aber ihr Männer seid doch in der Beziehung sehr erfinderisch.“ „In diesem Fall bringt es aber ja wirklich nichts“, kam von ihm. „Was meinst du, warum ich dir diesen netten kleinen Käfig besorgt habe“, erwiderte ich lächelnd. „Damit ist dann wirklich nichts machbar.“ „Leider“, meinte er und schaute etwas betrübt.

Sehr lange waren wir heute dann nicht mehr auf. Dann im Bett, kam Frank ganz dicht zu mir. „Meinst du ehrlich, ich würde versuchen, es mir irgendwie doch selber zu machen?“ fragte er mich. „Wundern würde mich das nicht“, gab ich zur Antwort. „Aber ich glaube das nicht wirklich. Weil du nämlich längst erkannt hast, dass das nicht geht. Außerdem besteht ja auch immer die Gefahr, dass ich das irgendwie mitbekomme. Und das könnte sich dann schon ziemlich negativ auf deinen Popo auswirken…“ Ganz lieb hatte Frank mich dabei gestreichelt. Hatte er tatsächlich ein schlechtes Gewissen? Deswegen fragte ich ihn ganz direkt: „Musst du mir was beichten?“ Einen Moment sagte er nichts, dann schüttelte mein Mann den Kopf. „Ich habe nichts Verbotenes gemacht“, kam dann. „Tja, das muss ich dir dann wohl glauben.“ Ich küsste ihn und kuschelte mich weiter eng an ihr. Ziemlich bald war ich dann eingeschlafen.


Gleich nach dem gemeinsamen Frühstück rief ich am nächsten Morgen Dominique an. „Gut, Lisa hat es dir aus-gerichtet, dass ich euch alle drei sehen möchte.“ „Klar, noch reden wir miteinander“, meinte ich und lachte. „Mir würde es heute Vormittag gut passen, Frank nicht vor 17 Uhr und Lisa an einem anderen Tag.“ „Lass mich eben meine Termine anschauen“, meinte die Ärztin. „Geht es um 11 Uhr? Da habe ich Zeit.“ „Ja, das passt.“ „Und Frank dann gleich um 17 Uhr? Sagst du ihm Bescheid?“ „Mach und. Lisa soll sich dann am besten selber bei dir melden.“ „Okay, ist notiert. Dann sehen wir uns später.“ Nachdem sie aufgelegt hatte, rief ich gleich Frank an und teilte ihm seinen Termin mit. „Vergiss ihn nicht. Du weißt, wie Dominique dann reagiert.“ „Oh ja, das will ich gar nicht“, kam von ihm. So blieb mir noch reichlich Zeit für andere Dinge. Rechtzeitig machte ich mich dann auf den Weg und wurde von Dominiques Helferin in Empfang genommen und gleich in Richtung ihrer privaten Räume geführt. Dabei kamen wir an einer offenen Tür vorbei, sodass ich in dem kleinen Raum eine Frau im schwarzen Gummi-Ganzanzug sehen konnte. „Was ist denn mit ihr?“ fragte ich. „Oh, sie hat ein paar Probleme mit ihrem neuen Freund, ein Schwarzafrikaner“, hörte ich dann Dominiques Stimme neben mir. Jetzt schaute ich die Frau genauer an. Bis zum Hals steckte sie in dem Anzug und trug zusätzlich ein enggeschnürtes Gummimieder, welches sie sehr einengte. Sie saß – wenn man das so nennen wollte – auf einem ihrem Körper entsprechend gebogenem Stahlsitz, von dem Zapfen aus Edelstahl aufragte, dessen Verlängerung am Boden befestigt war. „Dieser Zapfen dort in ihr ist ziemlich dick und dehnt ihre enge Spalte. Zwischen den Fußgelenken befand sich eine Spreizstange, sodass die Beine fest und unbeweglich waren. Die Hände und Arme steckten auf dem Rücken in einem engen Mono-Handschuh. Für diese recht unbequeme Haltung war die Frau sehr ruhig und sah relativ zufrieden aus. „Sie verbringt bereits den dritten Tag hier. Vormittags und nachmittags verbringt sie jeweils zwei Stunden hier auf dem Zapfen, weil ihr Freund ein ziemlich heftiges Teil zwischen den Beinen trägt. Sie soll sich langsam daran gewöhnen. Wir verwenden jedes Mal einen dickeren Zapfen, der sich auch noch in ihr bewegt. So wird sie auch in der Tiefe geweitet.“ Von den Bewegungen des Zapfens war wenig zu sehen. „Wahrscheinlich können wir morgen einen erneuten Reitversuch mit ihrem Freund probieren.“

„Macht sie das freiwillig oder weil er das will?“ fragte ich. „Na ja, ich würde sagen, beides. „Sie ist in den Typ schwer verliebt, kann aber nicht mit ihm schlafen. Deswegen hat sie mich gefragt, was man denn machen könnte. Ich habe ihr das vorgeschlagen. Und wahrscheinlich müssen wir dann hinten zwischen den Popobacken dieselbe Prozedur durchführen. Denn du weißt selber, wie gerne schwarze Männer eine weiße Frau auch dort benutzen möchten.“ Oh ja, das wusste ich genau. „Das wird bestimmt schwieriger“, meinte ich dann noch. Dominique nickte. „Ja, dort ist sie schon sehr eng gebaut.“ Dann gingen wir weiter in ihren privaten Behandlungsraum. „Außerdem möchte sie gerne noch einen kleinen Ring in ihre Lusterbse… Leider müsste ich diese erst noch etwas vergrößern, du weißt schon, mit einem entsprechenden Sauger. Das dauert aber ja einige Zeit.“ „Das muss doch verdammt wehtun“, entfuhr es mir sofort. „Nein, bei entsprechender Vorbehandlung lässt sich das auf ein Minimum reduzieren. Dazu gehört eine kleine örtliche Betäubung sowie liebevolle Ablenkung.“ Inzwischen hatten wir ihren Behandlungsraum betreten und ich wurde aufgefordert, meine Kleidung abzulegen. Da ich mich entsprechend vorbereitet hatte, ging das recht schnell. Dann lag ich auf dem Behandlungsstuhl, wurde noch zur eigenen Sicherheit festgeschnallt. Meine Beine in den beiden Haltern wurden weit geöffnet, damit Dominique bestmöglichen Zugang hatte. Dann erst wurde das kleine Schloss an meinem Keuschheitsgürtel geöffnet, das Abdeckblech heruntergenommen. Wenig später spürte ich, wie auch das zweite Teil entfernt wurde. Fast fühlte es sich etwas kalt an. Dominique, die auf einem Hocker dort saß – ich konnte alles im Spiegel über mir beobachten – spreizte meine Lippen im Schoß. „Na, das sieht doch alles sehr gut aus“, meinte sie und fuhr mit den Fingern an ihnen entlang. Ich spürte bereits jetzt eine leichte Erregung und begann leicht zu stöhnen. „Nein, meine Liebe, das brauchst du gar nicht zu versuchen.“ Ich hatte angefangen, meinen Unterleib etwas zu bewegen. Sofort wurden die Riemen noch ein wenig strammer angezogen. Lächelnd zog sie nun auch die inneren Lippen auseinander und führte einen Finger dort ein. Was hatte sie vor?

Von ihrer Helferin ließ sie sich ein angewärmtes Spekulum geben und wenig später steckte es in mir, wurde weit geöffnet und ermöglichte einen ziemlich tiefen Einblick. Mit einigen Wattestäbchen entnahm sie eine Probe, fühlte mit einem langen Dilatator an meinem Muttermund. „Keine sichtbare Veränderung“, sagte sie, was in meiner Akte vermerken ließ. Als sie dann allerdings den Dilatator auch noch in die kleine Öffnung, die zu meiner geheimen Quelle führte, hineinschob, stöhnte ich lauter, weil es etwas unangenehm war. „Sieht so aus, als habe es sich etwas verengt“, kam von der Ärztin. „Müssen wir wohl wieder dehnen.“ Und schon wechselte sie den Metallstab gegen einen etwas dickeren aus. Langsam und vorsichtig schob sie ihn hinein, bis das Ende fast in die Blase reichte. „Spürst du das?“ fragte sie mich. „Natürlich, und es ist ziemlich unangenehm.“ „Aber es schmerzt nicht, oder?“ Ich schüttelte den Kopf. Ein paar Mal schob sie den Stab tief hinein, zog ihn wieder zurück. Als ich dann sah, dass sie einen noch dickeren Stab nahm, wurde ich doch unruhig. Auch diesen setzte sie an und führte ihn vorsichtig ein. Zusätzlich nahm sie nun einen kleinen Vibrator, schaltete ihn ein und hielt ihn an den Metallstab, der sofort mitvibrierte. Ein heißes Kribbeln schoss durch meinen Unterleib. Und so ließ sich der Stab tatsächlich deutlich leichter einführen. Als Dominique dann den Vibrator wegnahm, blieb der Stab dort stecken. Die Helferin reichte ihr eine Gummiballonbirne und aus der spritzte sie nun eine Flüssigkeit in meinen ziemlich weit geöffneten Schoß. Es war angenehm warm, schien ein klein wenig zu kribbeln. Da mein Kopf ein klein wenig tiefer als mein Unterleib lag, konnte ich nichts ausfließen. Mehrere Minuten musste ich diese Flüssigkeit drin behalten, bis sie dann ablaufen konnte. Dazu wurde mein Kopfteil angehoben. Dominique schien mit dem Ergebnis zufrieden zu sein.

Endlich zog sie auch den Metallstab aus mir heraus. Nur das Spekulum blieb noch an Ort und Stelle. Was die Ärztin dort noch machte, konnte ich nicht sehen. Nur dauerte es noch eine Weile, bis auch das Spekulum entfernt wurde. Als nächstes kümmerte sie sich auch noch um meine kleine Rosette. Zu einer Untersuchung kam dann auch noch eine Dehnung, die allerdings nicht bis an die mögliche Grenze ging. Die Frau lächelte mich an und meinte: „Eine Rasur ist auch wieder fällig. Aber dafür haben wir ja die wunderbare Creme.“ Lächelnd verrieb sie dort auf der Haut, die sich ein klein wenig erwärmte, was nach ein paar Minuten nachließ. Neben mir stand dann plötzlich ihre Helferin, allerdings hatte sie einen kräftigen Gummilümmel umgeschnallt. Würde sie mich damit etwa…? Ich fing an, mir schon Hoffnungen zu machen, was Dominique wohl an meinem Gesicht ablas. „Na, freust du dich schon, weil du annimmst, dass dieses nette Teil für dich bestimmt ist?“ „Irre ich etwa?“ fragte ich leise. Die Ärztin schüttelte den Kopf. „Nein, du täuscht dich nicht. Glaubst du denn, dass du das verdien hast?“ Ich grinste. „Da solltest du lieber Frank und vielleicht auch Lisa fragen.“ Jetzt lächelte Dominique. „Tja, wenn ich das tue, habe ich kaum Hoffnung, dass sie dir zustimme und u ein solches Vergnügen verdient hast. Also frage ich lieber nicht.“ Sie nickte der anderen Frau zu, die jetzt näher kam und sich zwischen meine gespreizten Schenkel stellte. Wenig später setzte sie den dicken Gummilümmel an meiner Spalte an, schob gerade den Kopf hinein und wartete. Wow, das war ein ganz ordentlicher Kerl, der mich dort benutzen wollte. Endlich machte sie weiter und schob ihn langsam weiter in mich, was auf Grund der vorhandenen Feuchtigkeit ganz gut gelang. Als ihr Bauch dann meine Spalte berührte, spürte ich den Gummifreund sehr tief in mir, direkt am Muttermund. So hielt sie still, sodass ich mich daran gewöhnen konnte. Ihre Hände begannen nun, an meinen harten Nippeln mit den Ringen zu spielen. Wie lange hatte ich diese Kombination vermisst! Und nun fing sie – endlich – auch mit entsprechenden Bewegungen an. Rein und raus, immer wieder stieß sie mich, ließ meine Geilheit mehr und mehr steigen. Und so dauerte es nicht lange, bis ich die nahende Woge zu spüren begann. Immer höher baute sie sich auf, würde mich unter sich begraben, wenn… ja, wenn die Frau jetzt nicht gestoppt hätte.

Dominique stand neben mir und lächelte. Sie hatte der Frau signalisiert, eine Pause zu machen. Mein Blick wurde flehender. „Na, hast du noch nicht genug?“ „Bitte, lass sie weitermachen…“, keuchte ich leise. Die Ärztin nickte und schon bohrte sich der Gummilümmel wieder tief in mich. Allerdings kniff Dominique jetzt heftig in meine Nippel, ließ meine Erregung etwas abklingen. Aber die neuerliche intensive Bewegung in meiner Spalte korrigierte das schnell wieder. „Deine Lusterbse würde sich auch anbieten, sie zu verzieren“, meinte Dominique, als sie dort nachschaute. „Bitte… bitte… nicht…“, keuchte ich, schon fast von der Woge meiner Erregung überrollt. Zum Glück machte die Frau weiter und dann kam sie. Ich keuchte und stöhnte, zuckte etwas, als der Höhepunkt nun kam. Meine Spalte wurde noch nasser, begann schon fast zu tropfen. Die Bewegungen in mir wurden langsam, hielten mich noch auf ziemlicher Höhe. Sie gab sie richtig Mühe, mir möglichst großen Genuss zu bereiten. Irgendwann zog sie das Teil aus mir, beugte sich herunter und begann die Nässe auch noch abzulecken. Wie ich das genoss, eine warme Zunge so direkt an der Spalte zu spüren. Als sie dann fertig war, konnte ich sehen, wie rot ich dort unten war. Meine Lippen waren immer noch ziemlich dick, die kleinen standen deutlich hervor. „Wie wäre es, wenn ich jetzt ein paar Bilder mache und sie Frank schicke“, meinte Dominique, bereits das Smartphone in der Hand. „Wenn du meinst“, murmelte ich, wehrlos angeschnallt. Und schon hörte ich es klicken. Die Frau machte tatsächlich Fotos von meiner erregten Spalte. Allerdings konnte ich dann nicht er-kennen, ob sie die Bilder wirklich abschickte. „Also ich kann feststellen, dass deine Reaktionen völlig normal sind, du also durch das Tragen des Gürtels nichts verloren hast. Deswegen können wir ihn ganz beruhigt wieder schließen. Allerdings habe ich noch eine „kleine“ Überraschung für dich. “ Oh je, wenn Dominique von Überraschung sprach, war das selten angenehm. Und genauso sah es auch jetzt aus. Sie brachte eine ziemlich dicke Kugel aus Metall. Sie sah sehr unscheinbar aus, hatte aber sicherlich ein „interessantes“ Innenleben. Die Ärztin legte sie mir auf die Brust, von wo sie langsam nach unten rollte. Und schon spürte ich ein wenig von ihrem Geheimnis.

„Na, hast du es bemerkt?“ Ich nickte. „Fühlte sich an, als könne sie Vibrationen oder so abgeben.“ Dominique nickte. „Drinnen sind kleine Kugeln unterschiedlicher Größe und die Innenwand hat Rillen, sodass sich durch das Bewegungen der inneren Kugeln feine Vibrationen ergeben, die sich natürlich auf deinen Unterleib über-tragen und ihn leicht erregen. Aber wirklich nur leicht. Ein gewisses Level wird dabei nicht überschritten.“ Na toll, da rennt man also wieder den ganzen Tag leicht geil herum… und kann nichts machen. Wenn Frank davon erfuhr, wird er mich hin und her scheuchen. Die Ärztin hatte die Kugel wieder in die Hand genommen, trat zwischen meine Schenkel und drückte sie langsam in meine Spalte. Das war offensichtlich nicht ganz einfach, denn nur sehr langsam öffnete ich mich dafür. Kurz bevor es nun wirklich unangenehm wurde, rutschte sie dann hin-ein, verschwand in der Tiefe. Meine Lippen schlossen sich langsam und wenig später begann Dominique auch, den Schrittteil hochzuklappen und am Taillengurt anzubringen. Ganz fest drückten die erregten Lippen sich unter den Stahl. Dann kam auch noch das Abdeckblech, sodass ich wieder sicher verschlossen war. Zum Schluss noch das hässliche Klicken des Schlosses und alles war wie vorher. Gründlich und sehr genau wurde alles kontrolliert. Aber bevor die Riemen gelöst wurden und ich aufstehen konnte, nutzte die junge Frau noch die Gelegenheit, auch meine Rosette noch gründlich zu durchstoßen. Zum Glück hatte sie aber einen kleineren Gummi-freund ausgesucht. Allerdings war der Schaft nicht so glatt, sondern mit etlichen Rillen umzogen, sodass das Eindringen zum einen nicht so leicht war, zum anderen auch meine Rosette mehr traktierte. Zum Glück hatte sie ihn gut eingefettet und trotzdem begann sie sehr schnell zu rammeln. Das ließ zwar zum einen meine Erregung wieder ansteigen, würde mich aber garantiert zu keinem richtigen Ergebnis bringen. Zum Glück machte sie das nur wenige Minuten.

Dann endlich wurden meine Riemen, die mich fest am Stuhl gehalten hatten, gelöst und ich durfte aufstehen. Bereits jetzt spürte ich das sanfte Kullern in mir. Dominique schien das zu bemerken; sie grinste mich an. „Es wird dir gefallen. Andere Frauen, die eine solche Kugel tragen, konnten kaum die Finger unten weglassen.“ Verblüfft starrte ich sie an. „Wahrscheinlich haben sie sich damit den Rest gegeben“, meinte ich und die Ärztin nickte. „Kann schon sein. Aber das wirst du natürlich nicht machen… so als brave Ehefrau.“ Natürlich würde ich das nicht machen – weil es einfach nicht ging. Also würde die Kugel nicht nur „leichte Vibrationen“ bringen, sondern deutlich mehr, was aber trotzdem nicht für einen Höhepunkt reichen würde. Jetzt sagte ich dazu aber lieber nichts; wer weiß, was Dominique sonst noch einfallen würde. Langsam zog ich mich wieder an, spürte jetzt schon, was da unten in meinem Unterleib passierte. „Es gibt bei dir nichts zu beanstanden“, meinte die Ärztin noch und brachte mich zur Tür. Die Frau in dem schwarzen Gummiganzanzug saß ebenso wie zuvor. Ob es noch angenehm war, konnte ich ihr nicht ansehen. „Frank kommt ja nachher auch noch“, meinte ich, als ich mich verabschiedete. Dominique nickte. „Vermutlich freut er sich schon auf mich.“ Das wagte ich zu bezweifeln, sagte es aber nicht. Dann ging ich langsam und dennoch ziemlich zufrieden nach Hause. Dort war Lisa noch nicht da; Frank würde ohnehin ja erst später kommen.

Den ganzen Weg über spürte ich diese vertrackte Kugel in mir. Und sie löste deutlich mehr in mir aus, als Dominique gesagt hatte. Wenn ich an meine Spalte heran könnte, würde ich dort kräftig spielen, um mir den Rest zu geben. Da es aber ja nicht möglich war, musste ich mich so zufrieden geben. Das war alles andere als einfach und ich vermutete, ich sollte – wenigstens solange ich diese Kugel trug – eine Binde nehmen, bevor ich irgend-wo Spuren hinterlassen würde. Denn vermutlich dauerte es nicht lange, bis sich dort so viel Feuchtigkeit gesammelt hätte, dass ich auslief. Als ich mir nämlich zu Hause mein Höschen anschaute, waren dort die ersten Spuren zu erkennen. Trotzdem musste ich irgendwie lächeln. Was für verrückte Ideen Dominique doch immer wieder hatte… Einigermaßen zufrieden machte ich mir eine kleine Portion Kaffee, die ich in der Küche trank, während ich die Zeitung las. Zu viel wollte ich jetzt nicht umherlaufen, nachdem ich ja gerade erst so nett verwöhnt worden war. So war ich damit noch beschäftigt, als Lisa schon kam. Hatte es bei Dominique so lange gedauert und ich hatte die Zeit völlig vergessen? Ich schaute zur Uhr. Nein, es war eigentlich für Lisa viel zu früh. „Hallo Mama, na, alles okay? Du siehst etwas gestresst aus.“ „Hey Lisa. Ja, ich war vorhin bei Dominique.“ „Na, dann muss ich wohl nicht weiter fragen.“ Sie setzte sich zu mir an den Tisch, wartete, ob ich mehr sagen würde. „Dein Vater geht dann nachher zu ihr, hatten wir so abgesprochen.“ „Dann hat er bestimmt schlechte Laune, wenn er zurückkommt“, vermutete Lisa. „Kann sein, aber ich glaube eher nicht.“ „Und wieso nicht?“ „Abwarten, Süße, einfach abwarten. Denn mich hat sie heute ausnahmsweise auch beglückt.“ Erstaunt schaute Lisa mich an. „Sie hat was? Dir etwa einen Höhepunkt verschafft?“ Ich nickte. „Und der war richtig gut.“ „Ich glaube, die Frau ist krank“, meinte meine Tochter dann. „Und du sagst, es war richtig gut? So ganz ohne „Aber“?“ „Ja, ganz genau.“ Die Kugel in mir verschwieg ich noch. „Und deswegen hat dein Vater vielleicht auch Glück.“ „Na, da bin ich aber gespannt.

Später kam Frank – wir hatten den Tisch fürs Abendbrot gedeckt und wollten gerade anfangen – nach Hause und berichtete. Dabei sah er auch recht zufrieden aus. „Als ich zu Dominique kam, führte ihre Helferin mich nach hinten. Und in einem kleinen Raum saß eine Frau in einen total schicken schwarzen Gummianzug. Der wurde, so erklärte Dominique mir, die Spalte geweitet…“ „Was, sie war immer noch da? Mann, sie kann einem richtig leidtun.“ „Was war denn mit der Frau?“ wollte Lisa wissen. „Erzähle ich dir später.“ „Also gut. Ich musste mich ausziehen und nackt auf dem Stuhl Platz nehmen, wurde festgeschnallt. Dann nahm Dominique mir den Käfig ab. Natürlich richtete er sich gleich auf und sie musste grinsen, war aber wohl zufrieden. Ganz liebevoll hat sie ihn berührt, aber nicht gewichst. Alles wurde genau betrachtet und befühlt, sogar gemessen. Er sei etwa einen Zentimeter kleiner, meinte sie dann. Ihre Kollegin durfte ihn sogar ein klein wenig lutschen… Mann, mir wäre es schon bald gekommen. Dann hat sie die Harnröhre mit den fiesen Stäben gedehnt. Und die waren richtig lang und ziemlich dick. Zum Schluss nahm sie eine fast 25 cm langen Kugelstab – sah aus wie lauter Kugeln hintereinander – und er passte kaum rein. Bis zum Anschlag schob sie ihn langsam rein. Und dann hat sie meinen Lümmel richtig ausgiebig und ziemlich kräftig massiert. Ganz offensichtlich wollte sie mir richtig machen. Richtig geil machte mich das und endlich war ich auch soweit. Aber spritzen ging absolut gar nicht. Der Stab sah einfach zu eng drinnen. Wahrscheinlich ist alles in die Blase geflossen… schade. Aber Dominique schien zufrieden zu sein. Etliche Minuten blieb der Stab dort noch stecken. Als sie ihn dann herauszog, quoll fast nichts nach. Immer noch stand mein Lümmel ziemlich aufrecht. „Du kannst völlig beruhigt sein. Er funktioniert noch sehr gut.“ Während sie das sagte, klebte die Helferin mir so Pads an den Beutel und auch an den Stab. Daran waren Kabel befestigt, was mir gar nicht gefiel, denn sie kamen an ein Steuergerät. Als es dann eingeschaltet wurde, kamen elektrische Impulse an mein Geschlecht.

Es war nicht richtig unangenehm, aber auch nicht schön. Trotzdem spürte ich ganz langsam, wie ich wieder etwas mehr erregt wurde. Das wurde fast schlagartig mehr, als sie mir einem Metallstab mit ebensolchen Kontakten in den Popo schob. Die Impulse wurden heftiger und schon bald war ich kurz vorm Abspritzen. Aber das schien die Ärztin auch zu bemerken, denn die Impulse wurden gleich deutlich schwächer. „Du sollst ja länger was davon haben“, meinte sie. Nach wenigen Minuten drehte sie wieder hoch. So ging es drei- oder viermal, bis sie mir dann tatsächlich eine Entleerung erlaubte. Aber auch jetzt quoll es nur langsam heraus. Keine Ahnung, wie sie das gemacht hatte. Nachdem ich ordentlich gesäubert war, - sie machte es sogar einige Male sehr schön mit dem Mund - hat die Helferin mich dann auch noch in den Popo… na, du weißt schon… Mit einiger Mühe verpackten die beiden Ladys dann meinen gar nicht so Kleinen wieder im Käfig und schlossen ab. Natürlich steckt zum Schluss auch der kleine Stab wieder drinnen. Trotzdem muss ich sagen, irgendwie habe ich das als eine Art Belohnung genommen. Zwar habe ich keine Ahnung, wofür das sein soll, ist aber ja egal. Dann durfte ich sogar noch zuschauen, wie die Frau im Gummianzug befreit wurde. Da konnte ich dann sehen, was für ein Gerät in ihr steckte. Dominique hat mir auch erklärt, weswegen sie darauf sitzen musste. Was mich gewundert hat: die Frau sah nicht unglücklich aus oder hat gejammert. Kein Ton war zu hören. Nicht einmal, als sie hörte, dass es am nächsten Tag weitergehen würde und ihr dann auch ein kleiner Sauger an der Lusterbse befestigt würde.“ Lisa war dabei etwas unruhig geworden und schien etwas Angst zu haben. Schließlich hatte sie morgen den Termin bei Dominique. „Ich glaube nicht, dass du dir Sorgen machen musst. Sicherlich wird Dominique schon aufpassen, dass du deine Jungfräulichkeit behältst. Es ist ganz allein deine Entscheidung, wann und ob du das mal ändern willst.“ Dabei ging mir wieder durch den Kopf, dass ich es ja mal bei ihr versucht hatte. Der der anschließend folgenden Strafe schüttelte es mich noch immer. „Außerdem kennt die Frau garantiert genügend angenehme Methoden, auch dir einen Höhepunkt zu verschaffen.“ Meine Tochter nickte stumm. „Oder willst du das vielleicht nicht?“ „Doch, ich glaube schon. Warum denn auch nicht.“ Sehr überzeugend klang das jetzt nicht. „Vielleicht war das ein Fehler, schon gleich früh den Termin zu machen“, meinte sie dann. „Wer weiß, ob ich nachher überhaupt sitzen kann und so…“ „Die Frau kann sich doch sicherlich denken, dass du anschließend nicht frei hast“, meinte nun auch Frank. „Sonst musst du eben den Termin verschieben…“ „Nein, das tue ich auf keinen Fall“, meinte Lisa ziemlich erschrocken. „Dann wird garantiert alles noch schlimmer. Und das will ich nicht.“ „Weißt du, ob Frauke und die anderen auch einen solchen Termin bei Dominique haben?“ „Ja, genauso. Hat Christiane mir jedenfalls gesagt.“ In Ruhe beendeten wir dann langsam das Abendessen und schon bald verzog Lisa sich in ihr Zimmer.
564. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von ecki_dev am 26.03.18 23:39

Hallo bravehart
also ich finde es immer wieder spannend und neu wenn weitere Personen in der Geschichte auftauchen, so kommt es ja auch immer wieder zu neuen spielvarianten
Also gerne genau weiter so.
Freue mich schon drauf zu lesen ws mit der Tochter passiert
565. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von Leia am 27.03.18 18:25

Lieber braveheart,
wenn ich entscheiden soll, was ich nicht darf und kann es ist deine Geschichte und deine Entscheidung, würde ich es so lassen was die Personen angeht.
Ich weiß nicht wie deine Vorstellung eines Urlaubes sind für die Männer aber unter Umständen wäre ich dafür wie gesagt ich kenne es ja nicht genau was du da so vor hast.
Ansonsten war das Kapitel für mich in Ordnung da ja Anke als Frau eine wunderbare Erfahrung und Erlebnis hatte ob Frank auch das glaub ich nicht hundertprozentig. Ich denk nur grade als Frau ja das es Anke verdient hat da hier ja meistens alle gleich behandelt werden, das sollte bitte auch so bleiben!

Danke sehr

LG
Leia
566. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 29.03.18 20:17

Tja, so ganz genau weiß ich auch noch nicht, wohin die Geschichte läuft. Und was einen Urlaub für die Männer angehet, bin ich da noch sehr offen, habe noch so gar keine Vorstellungen. Darüber muss ich mir noch Gedanken machen (Anregungen erwünscht). Und so, wie es aussieht, werden die Damen vielleicht die eine oder andere "Kollegin" aus dem Urlaub wiedersehen...
Die Geschichten ist zwar schon ein Stückchen weiter geschrieben, aber immer noch einigermaßen variabel... also...





Am nächsten Morgen traf ich sie nur kurz beim Frühstück. Schnell war sie fertig und meldete sich ab. Ich rief ihr noch hinterher: „Mach dir keine Sorgen wegen Dominique.“ Ohne weitere Worte verschwand sie. Da wir uns für die Mittagspause verabredet hatten, konnte sie mir dann erzählen, was gewesen war. „Sehr freundlich be-grüßte Dominique mich; ihre Helferin war noch gar nicht da und von der Frau in Gummi konnte ich auch noch nichts sehen. Natürlich musste ich mich ganz ausziehen und auf den Stuhl legen. Sehr gründlich wurde ich dort festgeschnallt. Ich war schon ziemlich aufgeregt. Aber die Ärztin beruhigte mich, setzte sich eine Weile neben mich und streichelte meine Brüste. Das fand ich schon ganz angenehm. „Falls du dir Gedanken wegen deiner Jungfräulichkeit machst, kann ich dir sagen, dass du das nicht brauchst. Sie wird dir selbstverständlich erhalten bleiben. Ich werde sie auf keinen Fall anrühren.“ Dann setzte sich auf den Hocker zwischen meinen Schenkeln und schloss mich auf. Schnell waren die beiden Stahlteile nach unten geklappt, mein Schritt mit den leicht zusammengedrückten Lippen lag frei. Fast fühlte es sich kühl an. Mit den Händen in den Handschuhen untersuchte sie mich, richtig vorsichtig und sehr sanft. Nur sehr wenig spreizte sie die Lippen dort, um eine Probe zu ent-nehmen. „Du siehst da immer noch richtig süß aus“, meinte sie. Als nächstes verrieb sie die Creme auf der Haut, die den Haarwuchs hemmte. Solange sie einwirkte, ließ sie mich allein, kam dann mit ihrer Helferin zurück. Die junge Frau lächelte mich an und betrachtete meinen Schritt genau. „Wie kann man denn in dem Alter noch Jungfrau sein“, fragte sie sich wohl eher selber. „Hast du nie richtig Lust auf Sex mit einem Mann gehabt?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, gar nicht. Soll zwar sehr schön sein, aber ich brauche das nicht.“ Breit grinste sie mich an. „Du stehst wohl mehr auf andere Dinge. So etwas wie diese hier, oder?“ Damit beugte sie sich vor, nachdem sie sich auf den Boden gekniet hatte, und fing an mich dort zu küssen und zu lecken. Oh, war das schön! Wie lange hatte ich das vermisst! Erst außen und dann immer wieder auch zwischen den Lippen und weiter drinnen. „Ja… mach… weiter…“, stöhnte ich. „Nicht… aufhören…“ Eine Weile tat sie das, um dann zu unterbrechen und zu sagen: „Das gefällt dir wohl. Aber deswegen mache ich extra nicht weiter.“ Die Frau stand auf und ließ mich so, bereits ziemlich erregt, einfach liegen. Stattdessen nahm sie einen roten Gummilümmel mit ziemlich dickem Kopf und setzte ihn an meiner Rosette an. Sie schaute hoch zu mir und meinte: „Dort bist du doch garantiert sehr gut zu benutzen.“ Und schon schob sie den dicken Gummilümmel immer tiefer in meinen Popo. Es gelang ihr recht gut und schmerzte mich auch nicht. „Dir wäre es doch sicherlich viel lieber, wenn das ein richtiger Negerlümmel wäre, oder? So eine harte warme Stange wäre natürlich viel angenehmer.“ Kaum hatte sie den Gummifreund ganz eingeführt, begann sie auch schon mit entsprechenden Bewegungen, die mich noch heißer machten.

Dabei beobachtete die Frau mich sehr genau. Dominique stand dabei und schaute nur zu. „Offensichtlich wird Lisa davon tatsächlich erregt. Bekommst du so auch einen Höhepunkt?“ richtete sie die Frage dann an mich. „Ja… irgendwann schon…“, keuchte ich leise. „Aber es dauert sehr lange.“ „So viel Zeit haben wir aber nicht“, meinte Dominique und deutete auf meine Spalte. Lächelnd begann die Frau dort erneut zu lecken, jetzt sogar deutlich kräftiger. Das, zusammen mit dem Gummilümmel im Popo, brachte mich bedeutend schneller in Richtung eines Höhepunktes. Allerdings sah es dann wieder so aus, als wolle man ihn mir noch nicht gönnen. Denn die Frau verlangsamte erneut alles. Erst, als die Ärztin auch noch an meinen Nippeln spielte, ging es schneller. Und jetzt endlich machten beide so lange weiter, bis es mir kam und ich spürte, wie meine Spalte nasser würde, von der Frau allerdings auch gleich wieder beseitigt wurde. Längere Zeit hielten die beiden mich auf einem sehr hohen Niveau, sodass ich am Ende ziemlich erschöpft war. Leise stöhnend lag ich da und beruhigte mich wieder. Dominique meinte: „Wie du selber gemerkt hast, hat dein Keuschheitsgürtel keinerlei Veränderungen bewirkt. Ich werde ihn dir gleich wieder anlegen und verschließen, wenn du willst.“ Ich nickte. „Ja bitte, mach ihn wieder zu.“ Wenig später spürte ich den kalten Stahl auf meinem heißen Geschlecht, wie es wieder festgedrückt wurde. Als das Schloss auch wieder geschlossen war, ich aber noch gut festgeschnallt war, kam ein Mann zu uns. Er war vollkommen nackt, aber seine Hände waren auf dem Rücken zusammengebunden und er trug eine schwarze Kopfhaube, sodass er zwar sehen, aber nicht sprechen konnte. Sein steifes und ziemlich kräftiges Geschlecht war mit einem Kondom vollkommen bedeckt. Wenig später stand er zwischen meinen weit gespreizten Schenkeln und wurde von Dominique zielgenau auf meine Rosette gelenkt. Kaum hatte sich der Kopf dort angenähert, stoppte die Ärztin ihn. „Er wird dich dort nun gleich kräftig benutzen. Ich weiß ja, dass es dir gefällt. Allerdings hat er sehr wenig davon, weil ich den steifen Lümmel zuvor leicht betäubt habe und auch das Kondom trägt innen ein etwas betäubendes Mittel. Vielleicht schafft er es aber, dir noch einen Höhepunkt zu verschaffen.“ Damit gab sie ihn frei und er begann mit seiner angenehmen Tätigkeit. Obwohl er ein ziemlich kräftiges Geschütz hatte, konnte er es gut in mir unterbringen. Es war sehr schnell ein ganz wunderbares Gefühl.

Noch besser wurde es allerdings, als ihre Helferin zu meinem Kopf kam und ich ziemlich weit nach unten bog, genau zwischen ihre leicht gespreizten Schenkel, so sie vollkommen nackt war. Hatte sie ihren Slip ausgezogen oder trug sie die ganze Zeit keinen? Mir war es vollkommen egal, weil ich sofort anfing, sie dort zu küssen und dann auch bald zu lecken. Die sie die Schenkel ziemlich fest um meinen Kopf geschlossen hatte, konnte ich gar nicht weg – wollte ich ohnehin gar nicht. Schon als ich begann, konnte ich feststellen, dass sie schon etwas feucht war. Und sie hatte einen sehr angenehmen Geschmack. Es war eine wundervolle Kombination, die ich gerade erleben durfte. Immer wieder stieß der Mann sein kräftiges, ziemlich hartes Teil in meinen Popo. Und ganz langsam spürte ich, wie sich ein zweiter Höhepunkt aufzubauen begann. Das schien auch Dominique zu bemerken, denn sie spielte erneut zusätzlich ein wenig an meinen Nippeln. Mehr und mehr konzentrierte ich mich auf die Spalte auf meinem Mund, während diese Woge näherkam. Leider bekam auch die Ärztin das mit und dann bedeutete sie ihrer Helferin, meinen Kopf freizugeben, sodass ich auch den Kontakt verlor. Nur der Mann machte noch einige Zeit weiter, brachte mir aber auch nicht den gewünschten Höhepunkt. Leise seufzte ich auf, als er dann auch verschwand und die Ärztin an seine Stelle trat und sie lösten nun meine Riemen, ich konnte aufstehen. Aber da sie immer für eine Überraschung gut war, wunderte es mich nun auch überhaupt nicht, als sie mir einen knallroten Gummianzug gab. „Zieh ihn an.“ Ziemlich streng kam diese Aufforderung und da ich ja noch völlig nackt war, gehorchte ich gleich. Die andere Frau half mir dabei, hatte einen spezielle Lotion, die sie mir auf die haut rieb, sodass es leichter ging und der Anzug zu Schluss völlig glatt anlag. Oben waren zwei ziemlich feste Cups für meine Brüste; offensichtlich war dort Kunststoff eingearbeitet. Kaum war ich fertig mit dem Anzug, pumpte Dominiques Helferin dort irgendwie die restliche Luft heraus, sodass meine Brüste noch fester in den Cups lagen. Bereits beim Anziehen hatte ich festgestellt, dass im Schritt ein Reißverschluss war, sodass ich mich entleeren konnte. Das war auch wichtig, weil Dominique nämlich sagte: „Diesen Anzug wirst du jetzt eine Woche tragen. Innen sind, was du bestimmt nicht bemerkt hast, Sensoren eingearbeitet, die ihre Daten zu diesem kleinen Kästchen übertragen, welches sich im Hüftbereich am Rücken befindet. Es ist nur knapp zwei Zentimeter hoch, du kannst daran nichts verändern. Alles wird per WLAN zu Martina übertragen.“ Jetzt wurde ich doch etwas unruhig, obgleich Martina ja durchaus nett war. Aber jetzt… Bevor ich meine Sachen wieder anziehen durfte, legten die beiden mir noch ein total enges, ziemlich steifes Gummikorsett an und schnürten es fest zu. Zum Schluss wurde es auch noch abgeschlossen. „Damit du es nicht aus Versehen aus-ziehst“, wurde mir erklärt. Dominique deutete nun auf meine Kleidung und nun sollte ich mich wieder anziehen. Die Ärztin ließ mich dann aber noch zuschauen, wie im Nebenraum die junge Frau in ihrem Gummianzug auf einem solchen Stuhl festgeschnallt wurde und ein ziemlich dicker Stopfen langsam in ihre Rosette geschoben wurde. Schließlich sollte sie – ebenso wie ihre Spalte – noch deutlich mehr gedehnt werden. Erstaunlich ruhig und gelassen nahm die Frau das hin. Als dann allerdings dieser kleine Sauger auf ihre Lusterbse gesetzt wurde und die Luft herausgesaugt wurde, zitterte sie doch etwas, ließ ein leises Stöhnen hören. „Du wirst jetzt eine Stunde so bleiben. Dann werde ich den Sauger entfernen, diese harte Teil kräftig massieren und mit einer speziellen Creme einreiben – sie wird dich dort deutlich unempfindlicher machen _ und dann geht es weiter. Damit du Bescheid weißt: das ist der erste von drei weiteren Saugern. Da kommt also noch einiges auf dich zu.“ Ich schaute noch einen Moment zu, wie dieser dicke Stopfen sich langsam rein und raus bewegte. Er war leicht konisch geformt, würde im Laufe der Zeit weiter eindringen und die Loch zunehmend dehnen. Morgen, so er-klärte Dominique mir noch, würde wieder die Spalte zwischen den Schenkeln drankommen. „Wir werden dich schon vorne und hinten passend machen.“ Damit brachte die Frau mich zur Tür und verabschiedete mich. Dann bin ich zur Arbeit gegangen.“

In der Mittagspause trafen wir uns dann wie abgesprochen in der Stadt und meine Tochter berichtete mir von morgens. „Mal ehrlich, war es nun schlimm? Ich meine, wirklich schlimm?“ Lisa schüttelte den Kopf. „Ich hatte es schlimmer erwartet. Aber du weißt ja selber, wie anders Dominique auch sein kann.“ „Oh ja, das haben wir alle schon erlebt. Dagegen war es dieses Mal ja richtig harmlos. Weißt du, ob Frauke und Günther auch schon da waren?“ Lisa schaute zur Uhr und meinte: „Günther dürfte jetzt gerade fertig sein. Hoffentlich hat er eine ähnlich positive Erfahrung gemacht.“ „Ich denke mal, aber zur Sicherheit gehe ich gleich mal bei Frauke vorbei. vielleicht weiß sie mehr.“ Da wir ohnehin mit dem Essen fertig waren, ging Lisa zurück zur Arbeit, ich hatte den Nachmittag frei. So klingelte ich auf dem Heimweg bei Frauke. „Hallo Anke, hast du gewusst, dass Günther gerade von Dominique gekommen ist oder wolltest du etwas anderes?“ Lächelnd schüttelte ich den Kopf. „Nein, Lisa hatte gemeint, er müsse fertig sein. Allerdings wusste ich ja nicht, ob er heute Nachmittag auch frei hat. also habe ich es einfach probiert.“ Frauke hatte mich hereingebeten und dann gingen wir in die Küche, wo Günther saß und erstaunlich zufrieden aussah. „Hallo Günther“, begrüßte ich ihn. „Na, wenn du so glücklich aussiehst, war es bei Dominique wohl nicht so schlimm.“ „Grüß dich, Anke. Nein, weit weniger, als ich erwartet hatte.“ „Genau wie bei Lisa“, meinte ich und setzte mich. „Dann lass mal hören“, meinte Frauke, die gerade noch Kaffee machen wollte. Er nickte. „Dominique hatte mich für heute 10:30 Uhr herbestellt, also ziemlich bald nach Lisa.“ „Dann hat sie heute wohl keine reguläre Sprechstunde“, bemerkte ich. „Ihre Mitarbeiterin führte mich nach hinten, du weißt schon, in den privaten Behandlungsraum. Dabei kamen wir an einem kleinen Raum mit einer jungen Frau ganz in Gummi. Ich konnte gerade noch sehen, dass sie dort zwischen den Beinen gedehnt wurde. An der Lusterbse war ein Sauger angebracht. Zuerst musste ich mich ausziehen. Dann, so ganz nackt, bekam ich ein sehr steifes Halskorsett angelegt, welches sich auf den Schultern abstützte und dann, nachdem es ziemlich eng zugeschnallt worden war, den Kopf schön hochdrückte und keinerlei Bewegungen mehr zuließ.“ „Hat dir sicherlich gefallen“, grinste Frauke ihn an. „Ich kenne dich doch.“ Dazu sagte Günther lieber nichts.

„Als nächstes hatte ich mich auf diesem ominösen Stuhl zu legen, wie die beiden mich gut festschnallten. Zum Schluss konnte ich kaum noch rühren und die Beine in den beiden Haltern waren weit gespreizt. Erst jetzt wurde mir der Käfig aufgeschlossen, der Stab herausgezogen und abgenommen. Mann, was für eine Erleichterung nach so langer Zeit.“ „Hey, das ist doch noch gar nicht so lange her“, meinte Frauke. „Du brauchst gar nicht zu glauben, dass das in nächster Zeit noch öfters passiert.“ „Das ist gar nicht gut, wenn so ein männlicher Lümmel zu viel Freiheit bekommt“, unterstützte ich Frauke. „Will ich ja auch gar nicht“, meinte Günther. „Langsam richtete sich mein Stab trotzdem auf und wurde hart. Dominique befühlte und untersuchte dort alles, war auch wohl zufrieden. Als sie dann allerdings ein wenig kräftiger mit den beiden Bällen dort unten spielte. Das tat schon fast weh. Inzwischen sah ich aus den Augenwinkeln, dass ihre Helferin ein Gestell brachte, an dem ein Gefäß mit einem schwarzen Gummilümmel befestigt war. Was sollte denn das werden… Dieses Ding platzierte sie genau über meinem Mund, senkte es herunter, bis es ziemlich weit in den Mund ragte. Dominique sah das und meinte dann: „Daran wirst du jetzt schön saugen und lutschen, bis der Behälter dort leer ist. Zur Info: dort ist etwa ein halber Liter Flüssigkeit drin, gut warm und etwas schleimig, damit das alle noch einige Zeit dauert. Kann du gerne als Übung betrachten.“ Mehr musste sie dazu gar nicht sagen. Ich hatte gleich verstanden, was sie meinte. Während ich also oben lutschte und saugte – natürlich war es ein ziemlich täuschend echter Männerlümmel – und nur langsam immer wenige Tropfen kamen, massierte Dominique meinen Stab. Als er dann richtig schön aufrecht stand, stülpte sie einen Sauger einer Melkmaschine drüber, die dann die weitere Arbeit verrichtete. Das war echt angenehm…“ Frauke lachte. „Ja, das kann ich mir sehr gut vorstellen. Kam dir wahrscheinlich vor, wie wenn eine Frau das machte, oder?“ Ihr Mann nickte. Da inzwischen der Kaffee fertig war, schenkte Frauke ihn in die hingestellten Becher. „Hat sie dann solange weitergemacht, bis es dir kam?“ wollte sie von ihrem Mann wissen. „Na ja, nicht so ganz. Als sie nämlich merkte, dass ich gleich soweit war, hat sie es sehr viel langsamer laufen lassen und meine Bälle ziemlich fest massiert. Und davon ging dann meine Erregung ein ganzes Stück zurück.“ Ich grinste und meinte: „Ja, wir Frauen sind da sehr erfinderisch…“ Dafür bekam ich einen ziemlich finsteren Blick. „Nachdem es wieder schneller weiterging, wurde ich auch erneut geil. Ich glaube, noch dreimal hat sie das so gemacht. Dann endlich durfte ich mich etwas entleeren. Natürlich würde es bei dem Gerät kein wirkliches Spritzen, eher ein hervorquellen. Trotzdem war es gar nicht schlecht und recht angenehm. Als dort die ersten Tropfen kamen, schaltete Dominique die Maschine ab.

Die ganze Zeit war ich dabei, an dem Gummilümmel zu lutschen, kam aber irgendwie nicht recht voran. Außer-dem wusste ich nicht, wie viel noch in dem Behälter war. Unten wurde diese saugende Röhre von meinem Lümmel abgenommen und ich gesäubert. Natürlich war mein Lümmel immer noch steif. Wie gerne hätte ich eine der beiden – oder auch beide – Frauen so richtig verwöhnt…“ „Günther! Daran brauchst du nicht einmal zu denken! Das, mein Lieber, werde ich dir garantiert nicht erlauben!“ Fraukes Stimme klang ziemlich erregt. „Das weiß ich doch, aber träumen wird man wohl noch dürfen. Kommt doch ohnehin nicht in Frage.“ Die Frau beruhigte sich wieder. „War das dann schon alles?“ wollte sie noch wissen. „Nein, war es nicht. Denn nun kam der Hammer. Seit wann ist denn über diesem Stuhl ein Fernseher?“ fragte Günther. „Ist mir noch nie aufgefallen“, meinte ich. „Na ja, jetzt war dort einer. Und dort wurde mir ein Video gezeigt. Es war eine Frau – sie sah übrigens genau wie du aus, Frauke – (er betrachtete seine eigene Frau sehr genau, die in klein wenig zusammengezuckt war; hatte sie etwas damit zu tun?) - und diese Frau wurde von zwei kräftigen schwarzen Lümmeln gleichzeitig bearbeitet.“ Mehr musste er gar nicht sagen. Frauke starrte ihn an und wusste erst wohl nichts zu sagen. „Ich… ich war das aber nicht… leider.“ Günther nickte und lächelte seine Frau an, streichelte ihre Hand. „Das weiß ich doch, Liebes, du kannst doch auch nicht.“ „Hat es ihr – und dir – denn gefallen?“ fragte sie leise. „Oh ja, sehr gut. Mann, hat sie gestöhnt und gekeucht. Ich glaube, das war echt heftig. Und dabei hat Dominique an meinem Lümmel gespielt. Ich wurde sowas von geil. Nur leider wurde es auch jetzt immer wieder unterbrochen. Allerdings wurde ich immer geiler und tatsächlich machte die Frau so lange weiter, bis es mir kam. Nur drückte sie den Stab so fest zusammen, dass es wieder nur herausquoll.“ Das schien ihm weniger gefallen zu haben. „Heißt das, du durftest zweimal entleeren?“ Günther nickte. „Aber leider hatte ich dieses blöde Gefäß noch nicht leergesaugt. Jetzt überlegte ich, ob vielleicht noch ein weiteres Mal an meinem Lümmel gearbeitet würde, bis etwas herauskam… Und ob ihr das nun glaubt oder nicht: ich empfand dieses Lutschen an dem Gummilümmel in meinem Mund gar nicht mehr so unangenehm. Allerdings würde ein echtes Teil wohl viel weicher sein.“

Frauke lachte. „Na, das freut mich aber zu hören. Dann können wir das in Zukunft ja durchaus öfters machen, wenn du daran Freude hast. Mir würde nämlich schon alleine der Anblick gefallen, so einen Männerlümmel in deinem Mund zu sehen. Und du bekommst vielleicht sogar noch ein zusätzliches „Geschenk“. Wie findest du das?“ Kritisch schaute sie ihren Mann an, wartete auf seine Antwort. „Willst du damit andeute, ich soll einen Mann so richtig… aussaugen? Bis er es mir in den Mund gibt?“ Seine Frau nickte. „Ja, warum denn nicht. Schließlich habt ihr Männer das doch von uns Frauen auch gewünscht. Und meistens haben wir das auch gemacht. Oder wie war das bei dir?“ fragte sie mich jetzt. Ich nickte zustimmend. „Obwohl ich das anfangs auch nicht wollte. Aber ich habe es gelernt. Und du, mein Liebster, wirst es auch lernen.“ Ihr Mann nickte. „Ja, ich glaube, du hast Recht. Ich werde mir Mühe geben.“ „Aber was ist denn nun weiter bei Dominique gewesen?“ wollte Frauke natürlich wissen. „Hat sie dir noch einmal das Vergnügen gegönnt?“ „Na ja, jedenfalls nicht so, wie ich es gerne gehabt hätte. Denn nun nahm sie einen ziemlich dicken Metall-Lümmel, den die Ärztin an einer kleinen Maschine befestigte…“ Frauke grinste. „Und damit hat sie deine kleine Rosette bearbeitet, richtig?“ „Ja, genau so. Zusätzlich bekam ich zwei Klebe-Elektroden an meinen immer noch ziemlich steifen Lümmel sowie an den Beutel, eine rechts, die andere links. Und jedes Mal, wenn der Stab ganz tief in mir steckte, gab es kleine Stromstöße, die mich tatsächlich mehr und mehr erregte. Es kribbelte und ließ den Stab ziemlich bald zucken. Ich weiß nicht, wie lange es dauerte, bis dann zum dritten Mal ein klein wenig aus dem roten Kopf quoll. Inzwischen war ich auch mit dem Leersaugen fertig, und die Helferin hatte mir das Teil abgenommen. Aber stattdessen stellte sie sich mit gespreizten Schenkeln über meinen Mund und flößte mir ihren gelben Champagner ein. Deutlich ließ sie mich dabei zuschauen, als es in meinen Mund floss. Viel war es nicht, aber von einem sehr kräftigen Geschmack. Und erstaunlicherweise gab es mir den letzten Kick, der mir noch fehlte, um das dritte Mal etwas aus mir herauszuquetschen. Kaum war sie fertig, setzte sie sich lächelnd auf meinen Mund und ließ sich ablecken. Dabei spürte ich, wie mein Kleiner nun doch schlaff wurde, nur durch den Stab noch einigermaßen aufrecht gehalten. Langsam zog Dominique ihn heraus und schon baumelte er runter. „Ich glaube, da ist nichts mehr zu holen“, meinte sie.

Allerdings arbeitete die Maschine immer noch in meinem Popo, was aber eigentlich nichts mehr brachte. Auch die immer noch wieder stimulierenden Impulse hatten kaum noch eine Wirkung. „Bist du zufrieden?“ fragte die Ärztin ihre Helferin. Die Frau lachte. „Ich glaube, er ist etwas müde. So richtig gut macht er das jedenfalls nicht mehr. Aber das kenn ich nicht anders von den Männern. Solange sie ihr Vergnügen bekommen, ist alles okay. Haben sie sich erst entleert – wobei das völlig egal ist, ob in einem Frauenmund, deren Spalte oder Popo – und wurden befriedigt, ist ihnen alles andere egal. Dann kann man sie nur mit Mühe dazu bringen, uns auch noch den zustehenden Teil abzugeben. Nun leckt schön, du kleines Schweinchen. Ich weiß, dass du das viel besser kannst. Dabei habe ich mir doch extra Mühe gegeben, damit mein Geschlecht für dich so wohlschmeckend ist. Weißt du, wie ich das gemacht habe? Dafür habe ich einen Lolly genommen, ihn einige Male richtig tief rein-schoben und damit in der bereits ziemlich feuchten Spalte gespielt. Das müsstest du doch merken. Ich weiß doch, dass du so „süße Spalten“ liebst. Wenn du willst, kann ich das an meiner kleinen Rosette auch noch machen. Aber dann musst du mit deiner Zunge wesentlich besser lecken. So macht das keinen Spaß.“ Natürlich gab ich mir sofort mehr Mühe und schob meine Zunge so tief hinein, wie es nur eben ging. Aber ihren Popo durfte ich dann trotzdem nicht mehr lecken. Ohne große Mühen hatte Dominique mir inzwischen wieder den Käfig angelegt, verschlossen und auch den Stab wieder eingeführt. Da ihre Helferin mich erfolgreich abgelenkt hatte, indem sie mir ihr Geschlecht aufdrückte, bekam ich das kaum mit. „Ich bin fertig“, meinte sie dann und schon stieg die junge Frau wieder von meinem Mund. „Das muss reichen. Mehr gibt es jetzt nicht.“ Stück für Stück löste sie nun noch die Riemen und half mir beim Aufstehen. Die beiden Frauen schauten mir zu, als ich mich anzog und dann nach Hause kam.“
567. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von ecki_dev am 30.03.18 05:54

WOW, das Dominique mal alle nacheinander verwöhnt hätte ich nicht vermutet.
568. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 01.04.18 20:43

Frauke hatte genau zugehört, hatte jetzt allerdings eine Frage. „Als die junge Frau sich über dein Gesicht gestellt hat, war dir da bereits klar, dass sie dir ihren Champagner geben wollte?“ „Nicht, nicht so ganz. Und als sie dann angefangen hatte, konnte ich sie ja nicht unterbrechen. Ich weiß, du wolltest ja nicht, dass ich das Getränk bekomme. Was hätte ich tun sollen?“ „Na ja, eigentlich nichts, das sehe ich ja ein. Außerdem ist es ohnehin zu spät.“ „Wenn du es für nötig hältst, kannst du mich ja noch bestrafen, weil ich deinen Anordnungen nicht gefolgt bin“, meinte Günther. „Ich denke, mein Popo ist lange genug geschont worden, sodass alles dort wieder eine deutlich bessere Wirkung hat.“ „Ja, da könntest du allerdings Recht haben. Na, ich werde mal drüber nachdenken.“ Das würde bei Frank nicht viel anders sein und auch die Popos von uns Frauen hatten ja auch längere Zeit Schonung genossen. Vielleicht konnten wir nun doch langsam auch mit dieser Art Bestrafung anfangen. Mal sehen, was sich so ergab. „Warst du denn schon bei Dominique?“ fragte ich dann. Frauke schüttelte den Kopf. „nein, noch nicht. Christiane übrigens auch nicht. Und, wenn ich ehrlich bin, ermutigt mich das auch nicht gerade.“ „Ich glaube nicht, dass du dir Sorgen machen musst. Im Moment ist die Frau wohl eher gut drauf. Allerdings habe ich was mitbekommen, dass an euren Schrittteilen etwas geändert werden soll. Dominique hat nämlich mal mit Martina telefoniert und da war die Rede von einer Änderung an der Rosette. Und von einem Halskorsett…“ Frauke und ich schauten uns an und ahnten Fürchterliches. Das konnte ja nicht gut gehen. „Vorne am Bauch und zwischen euren Schenkeln sei es okay, da käme nur ein „Trainingsgerät“ dazu. Aber zwischen den Hinterbacken sei es einfach noch unbefriedigend. Es sollte schmaler sein, fester anliegen und auch die Popobacken deutlich weniger spreizen bzw. offenhalten. So hat es geheißen.“ Vor Erregung krampften sich meine Hinterbacken zusammen und als ich Frauke anschaute, konnte ich feststellen, dass es ihr wohl ebenso erging. „Na, hoffentlich wird es da dann nicht so eng, dass uns der Gummifreund nicht mehr besuchen kann. Das wäre nämlich echt ärgerlich.“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, das glaube ich nicht. So gemein wird Martina schon nicht sein. Viel mehr Gedanken mache ich mir um dieses „Trainingsgerät, was wohl in der Spalte stecken wird…“ Frauke starrte mich an. „Du meinst doch nicht etwa, dass es uns dort…?“ „Doch, genau das meine ich. Ob es uns nur Lust verschaffen wird, wage ich zu bezweifeln. Vielleicht kann es das auch, aber vermutlich sind Martina andere Dinge wichtiger.“ „Na wunderbar“, murmelte Frauke. „Dann ist wohl bald Schluss mit lustig.“ Ich konnte sehen, wie Günther ein klein wenig grinste, was ich durchaus verstehen konnte. Denn bisher hatten wir ihre „Männlichkeit“ ja in immer kleinere Käfige gesperrt. Nun kamen wir Frauen an die Reihe, und – so wie es aussah – würde es uns nicht besser ergehen.

Da es Zeit wurde, nach Hause zu gehen und Günther ja auch mit seiner Geschichte fertig war, verabschiedete ich mich und ging nach Hause. Dort holte ich zuerst die neuen schwarzen Leder-Korsetts hervor und legte jedem seines aufs Bett. Damit war klar, dass wir es am nächsten Tag wieder tragen sollte. Natürlich fanden meine beiden das nicht so gut, als sie später kamen und es entdeckten. „Muss das sein?“ fragte Frank. „Es ist so verdammt eng.“ „Ja“, lachte ich, „genau deswegen sollten wir es tragen. Um uns daran zu gewöhnen.“ Auch Lisa maulte etwas. Aber ich wusste genau, sie würde es trotzdem tun. Nur änderte es sich dann doch, als nämlich Martina noch anrief. Und sie teilte mir in etwa das mit, was Günther ja schon angedeutet hatte. „Wir haben hier in der Firma ein neues, etwas bequemeres Schrittteil für euch entwickelt.“ Bereits jetzt hatte ich da Bedenken, sagte es aber nicht. „Zum einen führt es hinten zwischen den Popobacken als ein dickeres Stahlseil, so will ich es mal nennen, mit einer aufgespleisten Öffnung an der Rosette. Diese Öffnung lässt allerdings nur noch Freudenspender bis maximal vier Zentimeter Durchmesser zu. Aber ich denke, es wird reichen.“ Deutlich konnte ich sie grinsen hören, war ihr doch bekannt, dass wir alle mehr verkraften konnten. „Aber so liegt alles deutlich dichter an… wegen „neugieriger Finger“. Zusätzlich ist im Schritt – für eure Spalte – ein neuer Stöpsel entwickelt worden. Er sieht aus wie ein richtiger kräftiger Negerlümmel – schwarz, dick, mit deutlichen Adern und einem wunderschönen Kopf. In dieses schwarze Silikon sind zahlreiche Sensoren eingearbeitet, die euren Erregungszustand ständig messen. Die eingebaute Elektronik wertet sie aus und übermittelte sie an eine neue App auf eurem Smartphone. Zusätzlich werden die Daten auch an uns übermittelt.“ Oh ja, da klang aber alles andere als gut. „Und was bedeutet das für uns?“ fragte ich. „Dir ist doch klar, dass der Gürtel dazu gedacht ist, euch brav und keusch zu halten“, meinte Martina. „Ja, natürlich. Und ich trage ihn ja auch mit einem gewissen Stolz.“ „Das ist mir klar. Trotzdem neigt ihr – wie jede andere Frau doch – dazu, euch, falls irgendwie möglich, ein wenig aufzugeilen. Oder täusche ich mich da?“ Ich lachte. „Nö, das stimmt schon, bringt ja nur nichts.“ „Eben. Und genau das misst der Zapfen in euch. Sobald aber eine gewisse, vorher eingestellte Schwelle übertreten wird, meldet er sich. Und wie du dir vorstellen kannst, nicht gerade positiv. Er bringt euch auf sanfte Weise wieder runter. Das passiert dann, wenn ihr in sehr kurzer Zeit ständig zu erregt seid.“ „Und wie macht er das?“ „Er gibt warnendes Kribbeln ab, welches euch bremst. Und zwar solange, bis dieser Wert wieder unterschritten wird.“

Bereits jetzt spürte ich, dass da noch mehr war. „Dieser Zapfen wertet das alles aber auch über einen längeren Zeitraum aus. Wenn ihr es also schafft, längere Zeit „brav und wirklich keusch“ zu bleiben, belohnt er euch, in-dem er euch längere Zeit stimuliert. Natürlich nicht bis zum Höhepunkt. Schließlich wollen wir das auch nicht übertreiben.“ Martina lachte. „Ihr könnt eure brave Zeit am Smartphone mit der App überprüfen und verfolgen. Für jede Stunde, in der nichts da unten passiert, bekommt ihr einen Punkt. Und wenn ihr hundert Punkte hab, werdet ihr belohnt – für zwanzig Minuten. Ist vielleicht unpraktisch, wenn ihr gerade bei der Arbeit seid.“ Na toll. „Natürlich bekommt ihr auch Punkte abgezogen, wenn ihr „ungehorsam“ wart. Und sie werden bereits abgezogen, bevor diese gewisse Schwelle übertreten wurde. Sie ist sozusagen eine Verwarnung, dass ihr zu häufig „unkeusch“ ward. Erreichen kann man diese Schwelle zum Beispiel ganz schnell und leicht, wenn ihr einen heftigen Pornofilm anschaut. Auch wenn es immer bestritten wird: auch Frauen werden davon angeregt. Aber das wollen wir ja nicht. Ach, noch etwas. Passen zwei Finger unter deinen Taillengurt? Prüfe das bitte und mache auch zwei Fotos vom Anblick zwischen deinen Schenkeln.“ Also zuerst das mit den Fingern. „Ja, das passt, wieso?“ „Na, dann bekommst du auch einen neuen Taillengurt, etwas enger und mit einem neuen verschluss-System.“ Es wurde ja immer besser, schoss es mir durch den Kopf, als ich dann auch die Bilder machte uns sie gleich wegschickte. „Sieht ja gut aus“, kommentierte Marita das sofort. „Es wird alles passen.“ Bist du morgen gegen 17 Uhr zu Hause?“ wollte sie noch wissen. Ungerne gab ich zu, dass es so sein würde. „Und Lisa auch?“ „Sie bekommt natürlich dieses neue Teil im Schritt ohne diesen Zapfen“, meinte Martina lachend. „Wir wollen sie doch nicht auf diese Weise entjungfern. Oder hat sich ihre Meinung inzwischen geändert?“ „Hat sie nicht“, musste ich ja zugeben. „Ich werde dafür sorgen, dass sie auch anwesend ist.“ Dann beendete ich das Gespräch und musste nun den beiden anderen nun erklären, was Martina geplant hatte. Frank grinste und meinte: „Endlich bekommt ihr auch ein paar Verschärfungen; nicht immer nur wir Männer.“ Das brachte ihm einen ziemlich unfreundlichen Blick ein. Lisa sagte nichts dazu. Sie würde es ja auch deutlich weniger betreffen. „Ich wünsche, dass du dann auch da bist“, meinte ich zu meiner Tochter. Zu meinem Mann meinte ich: „Wenn du es nicht schaffst, ist das nicht so schlimm.“ Breit grinste er. „Na, wenn ich was zu sehen bekomme, werde ich ganz bestimmt da sein. Vielleicht darf ich dann ja ein wenig mit der Zunge… Du weißt schon…“ „Das, mein Lieber, kannst du gleich vergessen. Ich werde nämlich dafür sorgen, dass du vielleicht zuschauen kannst, aber garantiert nicht frei herumläufst.“

Etwa beleidigt schaute er mich an. „Spielverderberin“, hörte ich ihn leise maulen, wusste aber genau, dass er weder das eine noch das andere sonderlich ernst gemeint hatte. Schließlich wusste er zu genau, dass ihm das garantiert nicht erlaubt würde – egal wie gerne wir beide das gehabt hätten. Jetzt gingen wir drei erst einmal in die Küche; es war Zeit für das Abendbrot. Dabei erklärte ich Lisa: „Wir beiden werden morgen das schwarze Le-der-Korsett nicht anziehen. Du aber schon, mein Liebster“, sagte ich mit süffisanten Lächeln zu Frank. „Es kann dir nicht schaden. Und damit es ganz besonders interessant wird, ziehst du vorher die Miederhose mit den halblangen Beinlingen an. Dann ist da unten alles schön sicher verpackt.“ Frank stöhnte leise auf. „Na, möchtest du etwas dazu sagen?“ fragte ich, während ich weiter aß. „Vielleicht fällt mir ja noch mehr ein.“ Er schüttelte den Kopf. „Nö, lass mal. Es reicht auch so.“ Jetzt allerdings mischte Lisa sich noch ein. „Mama, was hältst du davon, wenn wir ihn morgen gleich nach dem Frühstück mit einem ganz besonderen Einlauf beglücken, so etwa einen Liter…?“ Natürlich wusste ich gleich, womit sie ihn füllen wollte. „Also ich finde das eine sehr gute Idee.“ „Ich nicht“, meinte Frank. Lisa lachte. „Na klar, aber es geht ja nicht nach dir. Du brauchst es nur zu sagen, dann geben wir dir gerne noch mehr.“ Lauernd schaute sie ihren Vater an, der lieber keinen Ton mehr dazu sagte. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, ich glaube, mehr sollten wir nicht machen, wenn er ohnehin bis mindestens 16 Uhr so fein gefüllt bleibt. Sonst wird es wohl möglich richtig unangenehm.“ „Das wird es ohnehin schon“, wagte mein Mann zu bemerken. „Was hast du gerade gesagt?“ fragte ich, wie wenn ich das nicht verstanden hätte. „Wenn du so weitermachst, könnte es gut möglich sein, dass der Rohrstock oder einer seiner zahlreichen Freunde mal wieder richtig zum Einsatz kommt. Was hältst du davon?“ „Gar nichts, absolut nichts“, entfuhr es ihm, ohne groß zu überlegen. „Wie war das? Habe ich gerade gehört, es wäre dir ganz recht? Lisa? Was hast du gehört?“ Meine Tochter nickte. „Ja, mir war auch so, als würde er sich das wünschen.“ Sie lächelte ihn an. „Du brauchst dich nicht zu schämen. Uns kannst du das ja einfach sagen.“ Und nun wartete sie auf eine Antwort, die nur aus einem stummen Kopfschütteln bestand. Ich schaute ihn auch sehr erwartungsvoll an. „Also, mein Lieber, was ist nun. Möchtest du?“ Leise kam nun von ihm: „Lady Anke, ich bitte dich, das nicht zu tun.“ „Oh, warum denn jetzt so förmlich“, lachte ich. „Wir können doch ganz normal miteinander reden.“ Jetzt stand er lieber auf und kniete sich vor mir auf den Boden. Bittend schaute er hoch und wiederholte nun: „Ich möchte nicht, dass du den Rohrstock oder sonst eines der Instrumente wieder anwendest.“ „Und warum nicht? Sonst warst du auch nicht so zimperlich.“

Das stimmte ja nicht so ganz, weil eigentlich nie gefragt worden war. Ich hatte immer eingesetzt, was und wann ich wollte. Und Frank hat sie nie wirklich dagegen gewehrt. „Hast du etwa Angst davor, es könnte wehtun, richtig wehtun? Das wäre allerdings möglich, denn sicherlich ist dein Popo bereits ziemlich entwöhnt.“ Und zu meiner Verwunderung sagte Frank tatsächlich: „Ja, das befürchte ich. Das zusammen mit dem morgen dann gefüllten Popo wird mich kaum sitzen lassen können.“ Ich nickte. „Ja, wäre möglich. Könntest du dir eventuell vorstellen, dass das volle Absicht sein könnte?“ „Ja, vorstellen kann ich mir das schon, aber warum solltest du das denn tun?“ Jetzt tat ich so, als wäre ich sehr verblüfft. „Du meinst, ich brauche dafür immer einen Grund? Kannst du dir – nur ganz eventuell – vorstellen, ich könnte das auch ohne machen? Oder weil du mir in der Vergangenheit bereits genügend Gründe geliefert hast, von denen ich jetzt noch zehren kann? Denke doch nur einmal an deine zahlreichen „Vergehen“, bevor du diesen wunderschönen Käfig bekommen hast. Ich denke, das dürfte doch reichen.“ Betroffen senkte er den Kopf. „Ah ja, ich sehe schon, dir ist etwas eingefallen. Ich denke, damit können wir diese Diskussion beenden. Du bekommst morgen den Einlauf und damit ist Schluss.“ Mein Mann nickte. Immerhin hatte er vermieden, auch noch was auf den Popo zu bekommen, was aber ja wohl nicht sein verdienst war. Stumm setzte er sich. „Sag mal“, hakte ich noch nach, „hast du vielleicht den Eindruck, du wirst irgendwie ungerecht oder gar zu streng behandelt?“ Er schaute zuerst mich, dann auch seine Tochter an, dann schüttelte er ganz langsam den Kopf, schien genau zu überlegen, was er antworten sollte. „Nein, ich glaube nicht. Jedenfalls nicht ständig. Ab und zu wahrscheinlich schon…“ „Immer dann, wenn du es auch verdient hast“, meinte Lisa. „Bist du also der Ansicht, wir bzw. ich sollte so weitermachen?“ Eigentlich eine schwere, fast schon gemeine Frage. Was sollte er nur darauf antworten... Ich.. ich glaube… ja…. Aber bitte nicht mehr…“ „Tja, das hängt ja wohl ganz von dir ab.“ Den restlichen Abend verbrachten wir jeder für sich, was aber nichts damit zu tun hatte, dass wir aufeinander sauer waren.


Am nächsten Morgen frühstückten wir zusammen Bald danach beorderte ich ihn ins Bad, wo Lisa schon lächelnd auf ihn wartete. An der Wand hing auch bereits der mit gelber Flüssigkeit – keiner musste raten oder sagen, was das war – und hatte die Kanüle in der Hand. Seufzend und sehr ergeben kniete mein Mann sich auf den Boden, ließ sich willig die Kanüle einführen und wurde so ziemlich schnell gefüllt. Die Menge von einem Liter war für uns, inzwischen ja doch ganz gut trainiert, meistens auch für den ganzen Tag kein wirklich ernst zu nehmendes Problem. So floss es leicht und ziemlich schnell hinein. Wenigstens wurde Frank dann auch ein kleiner Stöpsel genehmigt. Im Schlafzimmer zog er dann die Miederhose an, deren Beinlinge bis knapp über das Knie reichten. Oben reichte sie mit zum Nabel, wurde dann anschließend von dem schwarzen Leder-Korsett sicher festgehalten. So würde er sich nicht erleichtern können. Beim Schnüren zog ich nicht übermäßig fest zu. Trotzdem konnte ich sehen, dass ihm das Tragen nicht sonderlich leicht fiel und er immer wieder kurz vor dem Jammern war. Bevor er dann aus dem Haus ging, kniete er – wenn auch mühsam – vor mir auf den Boden, um meine Füße zu küssen. Lisa war nicht da, sodass er schnell fertig war und ging. „Vergiss nicht: 17 Uhr!“ Er nickte und verschwand. Wenig später kam auch Lisa, war bereits ebenso fertig angezogen wie ich, sodass wir gemein-sam das Haus verließen. „Kommst du eher als 17 Uhr oder?“ „Wahrscheinlich schon. Aber wenn Martina dich zuerst herrichtet, bleibt mir ja notfalls noch Zeit.“ Ich nickte und wenig später trennten sich unsere Wege. Bereits beschäftigte sich mein Kopf fast ausschließlich mit der zu erwartenden Änderung. Selbst im Büro bei der Arbeit konnte ich mich nicht wirklich darauf konzentrieren, was ich eigentlich tat. Immer wieder musste ich mich quasi zur Ordnung rufen, was zum Glück meine Kollegin gar nicht bemerkte. So war ich dann heilfroh, als ich endlich Feierabend machen konnte. Da es ohnehin heute nur ein halber Tag war, bummelte ich noch durch die Stadt, versuchte mich abzulenken, was mir nicht wirklich gelang. In einer Bäckerei holte ich mir eine belegte Seele, die ich unterwegs aß. In einem Dessous-Laden schaute ich mich um, was mir aber auch nicht die gewünschte Ablenkung brachte, obwohl es dort wirklich schicke Sachen gab, auch für mich. Deswegen schaute ich noch kurz bei Ingrid im Second-Hand-Laden vorbei, plauderte eine Weile mit ihr. „Nächste Woche sollen wir noch wieder Neues bekommen“, verriet sie mir. „Ich werde mal ein Auge drauf halten, ob was Passendes für euch dabei ist.“ Immer noch abgelenkt nickte ich.

Die Zeit ging nicht wirklich rum. Denn als ich wieder draußen stand, war es gerade erst 15 Uhr. Mann, noch so lange! Wenn ich jetzt nach Hause ginge, würde ich wahrscheinlich verrückt, bis Martina kam. Also kaufte ich mir noch einen Kaffee, den ich dort trank und dabei die Leute draußen beobachtete. Dabei überlegte ich, ob wohl noch jemand dabei wäre, der ebenso wie Lisa und ich einen Keuschheitsgürtel trug. So wirklich vorstellen konnte ich mir das ja nicht, außerdem konnte man das ja auch nicht sehen. Bei mir fiel es ja auch nicht auf. Während ich noch so grübelte und schaute, kam Claudia vorbei, stockte kurz, weil sie mich gesehen hatte und winkte mir zu. Dabei bedeutete sie mir, doch herauszukommen. Ich nickte, bezahlte und ging zu ihr. Freundlich begrüßte sie mich. „Hey, nett, dich zu treffen. Hatte ich gar nicht mit gerechnet. Arbeitest du nicht?“ „Bin für heute schon fertig“, meinte ich nach der kurzen Begrüßung. „Außerdem erwarte ich um 17 Uhr Besuch. Martina kommt.“ Mist, schalt ich mich im gleichen Moment. Das wollte ich doch gar nicht verraten. „Ach, hast du Probleme mit deinem Gürtel?“ „Nein, das nicht. Aber… Martina hat was Neues und das soll ich ausprobieren.“ Da ohnehin schon verraten war, konnte ich den Rest auch noch sagen. „Und, weißt du schon mehr?“ Jetzt schüttelte ich den Kopf. „Nein, es soll eine Überraschung werden.“ „Oh je, da wäre ich bei Martina aber vor-sichtig. Du kennst sie doch schon länger. Da kann was auf dich zukommen.“ Ich nickte. Dann meinte Claudia: „Leider habe ich keine Zeit; sonst würde ich ja gerne zuschauen.“ Welch ein Glück! Das konnte ich jetzt gar nicht brauchen. So verabschiedeten wir uns und ziemlich zufrieden bummelte ich nun nach Hause. Das war das kleine Hoch des Tages gewesen, stellte ich mir vor. Aber was würde denn nun wirklich kommen? Zu Hause machte ich mir Tee, weil immer noch Zeit war. Vorbereiten musste ich ja auch nichts. Dann, etwa eine halbe Stunde vor dem Termin, kam dann auch Lisa, etwas außer Atem. Ich beruhigte sie. „Ist noch genügend Zeit.“ Sie nahm sich auch von dem Tee und während wir nun in der Küche saßen, kam auch mein Mann nach Hause. Brav kniete er sich – trotz des steifen Korsetts – auf den Boden und küsste uns die Füße. „Na, Süßer, wie geht es dir? Schon ordentlich Druck?“ Er nickte. „Ja, würde langsam Zeit, dass ich entleeren darf. Es wird inzwischen unangenehm.“ Bittend schaute er uns an. Lisa schüttelte den Kopf. „Das wird jetzt wohl nichts mehr. Martina müsste jeden Moment kommen.“

Kaum hatte sie ausgesprochen, klingelte es und draußen stand Martina. Sie lächelte sehr freundlich und kam dann mit in die Küche, wo sie auch die anderen begrüßte. Wir plauderten einiges belangloses Zeug, bis sie dann die mitgebrachten Dinge auspackte. Da war dann ein neuer Gürtel für die Taille, das andere Schrittteil mit dem Zapfen und auch einige weitere Zapfen. Neugierig betrachteten wir diese Dinge. Martina grinste und holte noch zwei Paar lederne Fausthandschuhe aus der Tasche. „Ein Paar für dich“ – sie zeigte auf Frank – „und das andere Paar für dich“, sagte sie zu mir. „Damit ihr mir nicht dazwischen fummelt.“ Während sie die Handschuhe meinem Mann anlegte und am Handgelenk den Riemen verschloss, tat Lisa es bei mir. So waren uns quasi die Hände gebunden. „Noch ein klein wenig Information zu dem neuen Teil hier. Der Taillengurt musste enger werden, damit er wirklich wieder fest anliegt. Der hintere Teil des neuen Schrittteiles ist deinem unteren Rücken nachgeformt. Vielleicht entsinnst du dich, dass wir euch mal ganz früher vermessen haben…“ Nein, daran erinnerte sich niemand. „Egal, so liegt der Boden deutlich fester an, am unteren Rücken, in der Popokerbe und auch im Schritt, wo es ja am wichtigsten ist. Die Öffnung hier ermöglicht alles Notwendige.“ Mehr musste dazu auch nicht gesagt werden. Dann deutete sie auf die vier einzelnen, dort auf dem Tisch liegende Zapfen. Sie waren unterschiedlich lang und auch verschieden geformt. „Diese „netten“ Teile kann man hier in diese Öffnung, die nachher genau über deiner Rosette liegt, hineinschrauben, sodass sie – natürlich – in deinem Popo stecken. Zum einen dehnen sie ihn, massieren dein Inneres oder können auch für Einläufe verwendet werden.“ Sie zeigte auf einen der vier, der innen eine hohle Röhre samt Verschluss hatte. „Der Vorteil ist, du kannst sie selber nicht entfernen. Dazu braucht man einen bestimmten Schlüssel, und den kann man nur ansetzen, wenn man sehen kann, wo genau.“ „Das ist jetzt nicht dein Ernst“, meinte ich fassungslos. „Doch. Denn sonst hat es wenig Sinn. Außerdem sind die Teile wirklich sehr angenehm zu tragen. Es gibt zurzeit drei Leute, die solch einen Gürtel tragen. Von ihnen kamen nur positive Meldungen. Sie wollen ihn nicht mehr hergeben – auch mit dem Zapfen.“ Lisa hatte sich genau diesen genauer angesehen. „Anke, gib mir bitte dein Smartphone.“ Lisa holte es für mich aus der Tasche hervor und gab es Martina. Kurz arbeitete sie daran, lud die App herunter und reichte es mir zurück. „Hier kannst du alles sehen und einstellen. Um allerdings ein positives Ereignis abzurufen oder für den Zapfen zu programmieren, brauchst du ein Passwort.“ Die Frau grinste mich an. „Aber wenn du mich mal ganz nett fragst, kann ich das auch für dich erledigen – auch von der Firma aus.“ Mit großen Augen schaute ich sie jetzt an, als mir klar wurde, was das bedeutete. „Wenn du positive Einstellungen vornehmen kannst, dann heißt das doch auch, du kannst negative Einstellungen…?“ Martina nickte. „Ja, natürlich. Das geht auch. Das ist das Praktische am nahezu überall eingerichteten WLAN, denn dort loggt sich dein Zapfen automatisch ein…“ Mehr musste die Frau jetzt gar nicht sagen. „Lisa, ziehst du deine Mutter jetzt bitte aus? Alleine kann sie das ja nicht.“

Lisa nickte und begann, sodass ich bald nackt da stand. Frank schaute grinsend zu, hatte schon fast gierige Blicke. Dann öffnete Martina das Schloss an meinem Gürtel, nachdem sie vorher kurz überprüft hatte, wie en der Taillengurt denn wirklich war. „Tja, da wirst du wohl den neunen Gürtel tragen dürfen. Er hat auch ein verbessertes Schloss.“ Sie nahm mir alles ab und seit längerem stand ich völlig nackt – auch ohne den „schützenden“ Keuschheitsgürtel da. Frank betrachtete mich, schien schon fast fragen zu wollen, ob er – wenigstens mal ganz kurz – an mir lecken dürfte. Aber sowohl Lisa als auch Martina warfen ihm einen warnenden Blick zu, sodass er das lieber unterließ. „Lege dich rücklings auf den Tisch und stelle die Füße auf die Tischplatte.“ Leise seufzend gehorchte ich, fügte mich in das Unvermeidliche. Nun kontrollierte Martina mich nun auch noch zwischen den Beinen, was mir fast peinlich war. Als nächstes legte sie mir den neuen Taillengurt um, was ganz einfach war. Der hinten fest angebrachte Schrittteil fühlte sich bereits jetzt, noch nicht festgemacht, deutlich angenehmer zwischen meinen Popobacken an. Dann kam der Zapfen für meine Spalte. Gründlich hatte Martina ihn mit einem Gleitgel eingerieben – „dann rutscht er leichter hinein, obwohl du ja bereits für genügend Feuchtigkeit gesorgt hast“ – und führte ihn nun ein. Es fühlte sich sehr angenehm an. Deutlich konnte ich die sehr natürliche Form des Gummifreundes spüren. Kurz unterbrach Martina ihre Tätigkeit, nahm mein Smartphone und meinte: „Ich aktiviere jetzt schon die App, damit die beiden Geräte sich anfreunden können.“ Sie reichte es dann Lisa, die beobachtete, was passiert. „Bereits jetzt beim Einführen finden die ersten Messungen statt. Das kannst du sehen, Lisa. „ Die junge Frau nickte. Immer tiefer wurde der neue Freund bei mir eingeführt, bis er ganz drinnen steckte und oben meinen Muttermund berührte. „Wo, jetzt schlägt es voll aus.“ Martina nickte. „Ja, jetzt ist der Kontakt vollständig hergestellt. Aber ganz fertig sind wir nicht. Für deine kleine Lusterbse ist wieder eine besondere Abdeckung vorgesehen, die sich sicher abschirmt – ohne ihre kleine Haut.“ Etwas mühsam brachte sie dieses so empfindliche Teil an der richtigen Stelle unter. Auch der Abfluss aus meiner geheimen Quelle war ei-ne besondere Form im Metall vorgesehen, damit es sauberer abfließen konnte. Dann endlich lag das Metall mit der Silikon-Kante fest auf der Haut auf und wurde oben mit dem Taillengurt verbunden. Allerdings hörte ich jetzt nicht das so typische Klicken, wenn es dort einrastete. Als ich Martina fragend anschaute, meinte sie lächelnd: „Das ist der neue Verschluss. Er hat kein Schloss im eigentlichen Sinne, sondern hält anders. Man kann es nur mit einem Code öffnen…“ Mehr wollte die Frau offensichtlich nicht verraten. Und damit war ich noch sicherer verschlossen. Jetzt konnte ich wieder aufstehen und stellte sofort fest, wie angenehm dieses neue Teil sich trug. „Mama!“ kam dann von Lisa. Offensichtlich tat sich was in meinem Inneren. Martina schaute auf das Smartphone und lachte. Dann meinte sie: „Sei froh, dass das neue Teil in dir noch nicht scharf geschaltet ist, denn sonst würdest du bereits die ersten Impulse bekommen haben. Eine Woche ist das Gerät quasi auf „Training“ geschaltet, misst sozusagen den höchsten und den niedrigsten Pegel. Erst dann kommt eine Auswertung, die dann die momentan obere bzw. die untere Grenze festlegt. Das heißt, wenn du den oberen Pegel über-schreitest, wirst du gebremst; wenn du lange genug unter dem untersten Pegel liegst, gibt es Pluspunkte. Ausprobieren könnt ihr es aber schon früher.“

„Klingt ja echt spannend“, kam jetzt von meinem Mann. „Das heißt also, wenn ich meine Liebste jeden Tag immer mal wieder so richtig heiß mache, dann spürt sie das in sich?“ Martina nickte. „Aber das funktioniert nur zu einem gewissen Teil. Die Elektronik unterscheidet nämlich äußere und innere Einflüsse. Das heißt, deine Bemühungen werden schwächer gewertet. Aber wenn, dann spürt sie das“ „Ja, aber sehr unangenehm, wenn ich das richtig verstanden habe“, gab ich leicht sauer zurück. „Lass das ja bleiben.“ „Anke, du kannst ganz ruhig bleiben. Das kann der Zapfen nämlich unterscheiden. Reaktionen, die von außen initiiert werden, sind quasi erlaubt. Es wird nur das berücksichtigt, was du selber erzeugst.“ Das beruhigte mich denn doch etwas. „Außerdem verändert sich das Ganze, wenn du einen dieser Popostöpsel trägst. Denn natürlich kann dich das mehr erregen, ist aber eben auch ein Training. Deswegen verschiebt sich der Pegel automatisch ein Stück nach oben. Noch ein Wort zu den Popozapfen. Die werden mit diesem Schlüssel eingesetzt und dort auch befestigt. Du selber schaffst es nicht, ihn wieder zu entfernen. Du kannst nämlich weder sehen noch fühlen, wo diese Zapfen am Schlüssel einrasten müssen, um sie wieder herauszudrehen. Das haben wir lange getestet und immer wieder verändert. Von den Versuchspersonen hat es niemand geschafft.“ Sollte ich mich jetzt freuen oder eher nicht? Noch war ich mir darüber nicht im Klaren. „Jetzt geh mal ein paar Mal auf und ab, ob alles so okay ist.“ Vor den Augen von Frank, Lisa und Martina lief ich hin und her, spürte nichts, was drückte oder so. „Ich glaube, ist alles okay.“ „Gut, das freut mich. Außerdem kann ich dich ja auch überwachen.“ Alles lag glatt an, trug fast nicht auf und störte nicht mehr unter der Wäsche. Es lag unter anderen an der neuen Machart. Außerdem lag kein Abdeckblech mehr drüber. Damit drehte sie sich zu Lisa um. „So, und nun zu dir. Natürlich bekommst du auch diesen neuen Gürtel – allerdings ohne diesen Zapfen.“ Martina nahm mir die Fausthandschuhe ab und ließ Lisa sie anziehen. Dann half ich ihr beim Entkleiden, sodass meine Tochter wenig später in der gleichen Position auf dem Tisch lag wie ich kurz zuvor. Der alte Gürtel lag bereits abgenommen daneben. Martina erklärte: „Dein Zapfen ist deutlich natürlich schlanker, oder hast du inzwischen den Wunsch, nicht mehr jungfräulich zu bleiben?“ „Nein, ich will sie noch weiter behalten“, kam von Lisa. „Habe ich mir gedacht. Deswegen haben wir dieses schlankere Teil konstruiert, das aber in etwa dasselbe kann wie der Zapfen bei deiner Mutter. Der kleine Unterschied allerdings dabei ist, er berücksichtigt die Streicheleinheiten von außen nicht positiv, sondern rechnet sie zu deinen Erregungspunkten hinzu.“ Fast sofort war Lisa klar, was das bedeutete. „Das ist doch wohl nicht wahr, oder?“ fragte sie leise. „Das heißt doch, ich werde quasi eher „bestraft“, nur weil mich jemand liebkost?“ Martina nickte. „Genau das. Allerdings kannst du das ändern, indem du dich selber weniger erregst. Denn im Gegensatz zu Anke werden deine Zeiten unterhalt des Pegels nicht in Belohnungen in Form von sanfter Erregung umgesetzt, sondern der obere Pegel wird noch ein klein wenig weiter nach oben geschoben. Er lernt quasi, dass es „normal“ ist.“ „Das heißt, je länger ich „brav“ bin, umso mehr kann ich dann später auch von jemand anderen verwöhnt werden.“ „Genau“, nickte Martina. Sie war inzwischen dabei, Lisa ebenso her-zurichten. Auch bei ihr kam die ziemlich aufgeregte Lusterbse in ein besonderes Versteck. Nur wurden dann die Lippen etwas weiter offen gehalten, weil es für ihre Tage aus hygienischen Gründen besser wäre. Und so war sie wenig später ebenso hergerichtet wie ich.

Die ganze Zeit hatte Frank die Augen nicht von dem Ereignis abwenden können, sodass er seinen gut gefüllten Popo völlig vergessen hatte. Das änderte sich allerdings jetzt, als seine beiden Frauen wieder sicher verschlossen vor ihm standen. Das war zwar immer noch ein schöner Anblick, aber natürlich längst nicht so erregend wie ohne den Stahl zwischen den Schenkeln. Er schaute mich an und meinte: „Würdest du mir jetzt erlauben…?“ Da brauchte ich nicht lange zu überlegen, sondern nickte gleich. Trotzdem verschwand er jetzt nicht übertrieben schnell im Bad und nahm auf dem WC Platz. Erleichtert entfernte Frank den kleinen Stöpsel und konnte sich nun einwandfrei und schnell entleeren. Nachdem er sich dann auch noch gründlich gereinigt hatte, kam er in der Miederhose wieder zurück. Inzwischen hatte Martina uns ausführlich die App aufs unserem Smartphone erklärt. „Alles, was ihr beiden Hübschen damit macht und einstellt, wird von mir in der Firma kontrolliert und gegebenenfalls auch rückgängig gemacht. Im schlimmsten Fall kann es auch zu einer kleinen Strafe führen.“ Das war ja irgendwie klar, dass es hier nicht nur um unsere Lust gehen würde. Lisa stellte dann auch die wichtigste Frage: „Bekommen Christiane und Frauke das gleiche Modell?“ Lächelnd nickte Martina. „Ihnen soll es wohl nicht besser ergehen, richtig?“ Lachend nickte Lisa. „Wäre doch sonst nicht gerecht.“ „Ja, sie bekommen das gleiche Modell wie deine Mutter… auch Christiane.“ Das schien meine Tochter tatsächlich zu freuen. Mir wäre das ziemlich egal gewesen. „Wann wirst denn unsere Nachbarn auch mit dieser Neuheit beglücken?“ fragte ich Martina. Die Frau grinste mich an. „Da ich hier mit euch ja bereits fertig bin, werde ich jetzt gleich rübergehen und sie auch umstellen. Ihr braucht aber gar nicht anzurufen. Sie wissen nämlich auch schon Bescheid.“ Sie hatte gesehen, dass Lisa bereits nach ihrem Smartphone griff. „Ach, noch etwas: „Diese App schaltet sich heute Nacht um 0:00 Uhr scharf. Ihr solltest also ab sofort etwas braver sein.“ Na, das konnte ja lustig werden. Und ich hörte meinen Mann lachen, sodass ich ihn böse anschaute. „Da gibt es nichts zu lachen“, meinte ich. „Oh doch, Liebste, das gibt es durchaus. Denn jetzt werdet ihr Frauen mal etwas strenger behandelt als wir Männer. Und wir sind daran absolut nicht schuld!“
569. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von Leia am 03.04.18 08:37

Lieber braveheart,
in Bezug was die KGs angeht wurden die Frauen bisher nicht so gequält wie die Männer das ist richtig. Nur warum jetzt das Umdenken, hätte auch früher passieren können, aber egal, ich würde trotzdem eine Grenze ziehen bei beiden Geschlechtern.
Zu einer möglichen Veränderung die du vll in die Geschichte einbauen kannst wenn du es denn möchtest sende ich dir eine PN.
Danke für deine Mühen.

LG
Leia
570. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 05.04.18 20:39

Nur zu, bin schon ganz gespannt.
Außerdem habe ich beschlossen, es gibt ein Wiedersehen mit den Frauen der Urlaubswoche...



Ich starrte ihn an, Lisa ebenfalls und dann sagte sie: „Und das findest du wohl lustig, wie?“ Sie funkelte ihren Vater auch heftig an. „Ehrlich gesagt: ja. Uns habt ihr doch immer vorgeworfen, wir würden es trotz Käfig immer probieren, selber „daran“ zu spielen, obwohl das ja wirklich unmöglich ist. Da ihr aber jetzt eine so schicke Ergänzung für euren Gürtel bekommen habt, ist wohl irgendjemand aufgefallen, dass Frauen das sehr wohl auch probiert hatten – mit vielleicht wechselndem Erfolg. Was dabei herausgekommen ist, spürt ihr sicherlich schon sehr bald.“ Verblüfft schauten wir Frauen den Mann an, und sahen auch noch, dass Martina nickte. „Sehr gut beobachtet. Denn genau das ist passiert. Viele Frauen werden gar nicht so gut und sicher durch den Keuschheitsgürtel geschützt, wie es wünschenswert ist oder gedacht war. Man konnte tatsächlich einiges erreichen. Damit sollte dann jetzt wohl wirklich Schluss sein.“ „Ach, und nur weil andere Frauen das gemacht haben, sollen wir jetzt auch bestraft werden?“ fragte ich gleich Martina. Sie schaute mich lächelnd an und meinte: „Siehst du das als Strafe? Das sollte es nämlich gar nicht werden oder darstellen. Außerdem habt ihr das doch selber in der Hand.“ Sie kam näher und meinte: „Ich glaube, ihr macht euch darüber viel zu viele Gedanken. Lasst uns mal in ein paar Tage drüber sprechen, wie es euch ergangen ist.“ Na toll, etwas andere blieb uns doch ohnehin nicht übrig. Martina packte nun die „alten“ Gürtel ein und ging zur Tür. „Also, wenn es wirklich ernste Probleme gibt, dann ruft bitte an. Die Telefonnummer ist 24 Stunden erreichbar.“ Lächelnd verabschiedete sie sich, um dann gleich zu Frauke und Christiane zu gehen. Frank brachte sie zur Haustür. Dabei bekam er noch zu hören: „Es klingt wirklich viel schlimmer als es ist.“ Und schon war sie weg. Etwas nachdenklich kam Frank zu uns zurück, schaute uns an und umarmte seine beiden Ladys. „Ich denke wirklich, ihr braucht nicht in Panik zu geraten. Wartet einfach mal ab. Im Übrigen waren das eben wunderschöne Anblicke. Ihr beiden so ganz ohne den „schützenden“ Edelstahl im Schritt. Also mir hat das sehr gefallen. Sicherlich wisst ihr genau, was ich meine. Ist ja schon einige Zeit her, dass ich das zu Gesicht bekam.“ Seine Hände lagen bei uns Frauen auf dem Popo, wo sie sanft streichelten. Und es passierte natürlich genau das, was er beabsichtigt hatte: es machte uns ein klein wenig heiß. Das spürte ich genau, und – als ich Lisa kurz anschaute – sie auch. Eigentlich war es aber nicht unbedingt gut für uns. Ich war überhaupt noch nicht scharf darauf, diesen neuen Zapfen auszuprobieren. Deswegen machte ich mich von meinem Mann frei. „Na, das kann ich mir sehr gut vorstellen. Da sind doch alle Männer gleich. Kaum sehen sie die nackte Spalte einer Frau, werden sie geil.“ Frank nickte und grinste mich an. „Ja, stimmt vollkommen. Aber ich denke, da bin ich nicht der Einzige hier im Raum. So gut, wie ich dich, mein Schatz, kenne, geht es dir doch nicht viel anders.“

Ich seufzte leise, weil er natürlich vollkommen Recht hatte. Bei mir kribbelte es auch immer, wenn ich das Geschlecht einer Frau sah. Heimlich lauerte ich, was in meinem Inneren passierte, ob ich vielleicht schon erregt genug war, um Reaktionen von dem Zapfen auszulösen. Aber zum Glück spürte ich noch nichts. Lisa schien es ähnlich zu ergehen; sie grinste mich an. „Na, spürst du schon was? Ich nämlich noch nicht.“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, zum Glück nicht. Aber ich denke, das liegt daran, dass ich ja selber nicht aktiv werde. Es kommt ja von außen, von Frank. Und noch will ich das noch gar nicht ausprobieren.“ „Kann ich mir gut vorstellen. Mal sehen, wann es uns das erste Mal erwischt…“ „Ein klein wenig habe ich ja schon Angst davor. Hoffentlich wird es nicht zu schlimm…“ „Vielleicht sollten mir das einfach ausprobieren“, kam dann von meiner Tochter. „Wenn wir alleine sind“, ergänzte sie noch mit einem Blick auf ihren Vater. „Scheint sinnvoll zu sein. Sollen wir Frauke und Christiane auch fragen, ob wir das gemeinsam testen wollen? Garantiert interessiert sie das ja auch.“ „Hey, eine sehr gute Idee. Aber am besten auch ohne unsere Männer“, meinte ich und Frank reagierte natürlich sofort. „Ist ja klar. Immer, wenn es wirklich interessant wird, dürfen wir nicht zuschauen.“ „Doch, dürft ihr schon, aber nur unter einer einzigen Bedingung.“ Jetzt hatte ich ihn natürlich neugierig gemacht. „Und die wäre?“ wollte er gleich wissen. „Ihr werdet festgebunden oder angeschnallt und bekommt einen Knebel, damit ihr euch nicht einmischen könnte.“ Das war natürlich eine ziemlich harte Maßnahme, aber Frank nickte zur Zustimmung. „Also gut. Wenn Günther auch damit einverstanden ist.“ Meine Tochter rief Christiane an. Die beiden plauderte eine Weile. Als sie aufgelegt hatte, meinte sie: „Sie kommen gleich rüber zu uns. Dann können wir es testen.“ So neugierig wie ich war, so ein kribbelndes Gefühl hatte ich auch. Wir wussten ja nicht so genau, was auf uns zukommen würde. Ein paar Minuten später kamen Frauke, Christiane und Günther zu uns. Kurz überlegten wir, was denn dieser Versuch stattfinden sollte. „Lass uns das hier im Wohnzimmer machen. Unsere Männer setzen wir auf die Sessel und schnallen sie gut fest.“

Sofort gingen Lisa und Christiane in den Keller, um die notwendigen Utensilien zu holen. Als sie zurückkamen, saßen Günther und Frank schon bereit. Mit etlichen Riemen schnallten wir sie nun gut fest. Zum Schluss bekamen sie beide noch einen Butterfly-Knebel, sodass sie wirklich nur stumm zuschauen konnten. Erst dann konnten wir unsere Experimente starten. Sicherlich waren die sozusagen „Grundeinstellungen“ längst passiert und der obere bzw. der untere Grenzwert festgelegt. Vor den Augen unserer Männer hatten wir uns beide ausgezogen und begannen nun, den Körper der anderen Frau zu streicheln. Auf dem Tisch lagen unsere Smartphones, auf denen wir die Reaktionen ablesen konnten. Nur sehr langsam stiegen die Pegel, weil wir uns ja nicht selber verwöhnten. Das war schon mal recht beruhigend. „Genau, wie Martina gesagt hatte. Reize von außen werden weniger gemessen.“ Nun ließen wir voneinander ab und machten es uns selber, soweit es überhaupt ging. Zuerst spielten wir an den bereits steifen Nippeln. Wow, bereits jetzt ging die Kurve nach oben. „Was passiert wohl, wenn wir längere Zeit nur dort spielen?“ fragte Lisa. „Das probieren wir einfach aus.“ Und so zwirbelten, streichelten und zupften wir sie eine Zeitlang, wobei die Kurve sehr langsam weiter stieg. „Aha, das bedeutet, wenn man das längere Zeit macht, nähert man sich der Grenze, aber eben sehr langsam.“ Das änderte sich, als die Hände sich dem Schritt näherten. Es war uns zwar nicht klar, wie das funktionierte, aber eigentlich was das auch egal. Gespannt machten wir trotzdem weiter, um zu erfahren, was denn nun wirklich passierte, wenn der obere Pegel erreicht würde. Lisa „schaffte“ es als erste von uns. Denn zusätzlich zu den Berührungen im Schritt beschäftigte sich die andere Hand zwischen den Popobacken. Deutlich sah ich, wie die Kurve nach oben schnellte, die rote Linie überschritt und schon stöhnte meine Tochter leise auf. „Wow, das war aber hart!“ „Was ist denn passiert?“ fragte ich. „Ganz tief in mir spürte ich da unten ein heftiges Kribbeln, aber nicht sonderlich angenehm. Dann, einen kurzen Moment, war es wie kleine Stiche. Aber es ist auszuhalten.“ Nachdenklich versuchte ich, das nachzuahmen, was Lisa gerade gemacht hatte. Ich rieb zwischen meinen Schenkeln und brachte einen Finger an die Rosette. Das musste den Pegel ja erhöhen. Oh ja, das tat es auch! Aber wie! Nur war das bei mir kein heftiges Kribbeln, sondern ein deutliches Vibrieren, verbunden mit elektrischen Impulsen am Muttermund. Das war deutlich als Warnung zu verstehen. Es war nicht wirklich schlimm, ermutigte aber nicht, so weiterzumachen. Trotzdem probierte ich es noch einmal, hörte jetzt aber nicht auf. Erst kam wieder dieses warnende Kribbeln, der elektrische Impuls, und als ich noch nicht aufhörte, kamen nun kleine Stromstöße wie Elektroschocks. Und das in der gesamten Spalte samt Muttermund. Sofort nahm ich die Hände dort weg. Mehr musste ich nicht haben. Meine Tochter, die bei dem Versuch das Smartphone beobachtet hatte, meinte: „Du warst nicht einmal weit über die rote Linie.“ „Ich will gar nicht wissen, was danach passiert“, stöhnte ich und schnappte nach Luft. „Das hat mir schon gereicht.“

Jetzt hörten wir ein Brummen unserer Männer. Wir nahmen ihnen die Knebel ab. Frauke und Christiane hatten bisher aufmerksam zugeschaut, waren auch nicht unbedingt davon angetan, was wir erlebt hatten. Christiane schaute ihre Mutter an und meinte: „Mir würde aber jetzt noch interessieren, wie es sich anfühlt, wenn jemand anderes uns über die rote Linie bringt. Wird man dann ebenso bestraft oder sanfter? Lass uns das doch mal ausprobieren.“ Frauke war skeptisch. „Ach ja? Ich will das gar nicht wissen.“ Ihre Tochter grinste. „Hast du etwa Angst?“ Da hatte sie einen leicht wunden Punkt ihrer Mutter getroffen. „Nein, natürlich nicht“, kam jetzt entrüstet. „Na, dann trau dich doch.“ Jetzt konnte die Frau ja kaum noch zurück, also stimmte sie nickend zu. Auch sie hatten sich bereits ausgezogen, als Lisa und ich auch die Kleidung ablegten. Während wir uns wieder anzogen, testeten die beiden es nun auf die andere Art. Sanft und sehr liebevoll streichelte Christiane den immer noch sehr weiblichen und recht gut geformten Körper ihrer Mutter. Lisa verfolgte auf dem Smartphone die Kurve. „Ihr seid noch ganz weit weg von der roten Linie.“ Zu dem streichelten Händen kamen nun die küssen-den Lippen. „Jetzt geht sie weiter hoch“, kam von Lisa. Als die Hände sich nun dem Schnittpunkt der Schenkel näherten, machte die Kurve fast einen kleinen Satz, war aber immer noch nicht so hoch, wie sie bei meinen Berührungen dort war. Sanft wanderten die Hände nun auch zum Popo und zwischen die Hinterbacken. Da Lisa nichts sagte, bestand wohl noch keine Gefahr. „Noch spüre ich nichts“, meinte Frauke. Ich kam nun der jungen Frau etwas zu Hilfe, indem ich Fraukes Hinterbacken leicht auseinanderzog und sie dazwischen küsste. „Knapp an der Linie“, bemerkte Lisa. Und bevor Frauke sich versah, begann ich nun an der kleinen Rosette zu lecken, sodass sie sich erst kurz verkrampfte und dann leicht öffnete. Und schon zuckte Frauke zusammen. offensichtlich hatte ihr Zapfen eine Warnung ausgesprochen. „Es… es war ein heftiges, leicht unangenehmes Kribbeln mit eher harmlosen elektrischen Impulsen“, meinte sie. „Eindeutig als Grenze zu werten.“ Noch einmal drückte ich meinen Mund zwischen die warmen Backen, bohrte meine Zunge fester in die Rosette, während Christiane an den Nippeln saugte. Jetzt begann die Frau dann doch ernsthaft zu jammern. „Hört… hört…bitte auf…! Das wird zu viel.“ Als wir das beendeten, wollten wir natürlich wissen, wie es war. „Ich hatte das Gefühl, der Zapfen wird immer dicker und länger, füllte mich nahtlos aus, brachte mich fast zum Platzen. Dazu kamen heftige Vibrationen mit stechenden Impulsen. Das muss ich nicht länger aushalten.“

„Bedeutet das jetzt, dass wir euch nicht mehr wirklich ausgiebig verwöhnen können?“ fragte Günther sofort. „Das wäre nämlich sehr schade – für beide.“ Ich nickte. „Darauf würde ich sehr ungerne verzichten.“ Lisa, die alles genau beobachtet und auf dem Smartphone verfolgt hatte, meinte dann: „Es gibt hier noch ein paar Einstellungen. Dabei ist ein Menüpunkt „Partner/Partnerin“. In der Erklärung dazu heißt es: „Man wählt diesen Punkt, wenn der Partner/die Partnerin mit Erlaubnis verwöhnen darf. Die Höchstdauer für die Aktion beträgt 15 Minuten und kann maximal dreimal pro Woche aktiviert werden. Bei einem weiteren Versuch erfolgt eine kleine „Lustbehandlung“ der Frau.“ „War ja klar, wir Frauen müssen wieder drunter leiden“, meinte Frauke. „Na ja, das könnte daran liegen, dass ihr eben diesen Gürtel tragt und deswegen auch nur behandelt werden könnt“, meinte Günther. „Vielleicht gibt es ein ähnliches Teil ja schon bald für eure „Würmlinge“, meinte Frauke jetzt sofort. „Dann sind wir nämlich bestimmt wieder quitt.“ Jetzt schwieg Günther lieber. „Hier ist noch ein sehr interessanter Menüpunkt“, meinte Lisa dann. „Damit kann man sich Pluspunkte holen, welche die rote Linie wenigstens vorübergehend nach oben verschiebt.“ Wir kamen näher und schauten es uns an. „Klar, hätte ich mir doch denken können“, meinte Frauke dann. Da stand nämlich, dass man bei der strengen Anwendung verschiedener Strafinstrumente – welche, waren sogar aufgelistet – etwas Positives erreichen konnte. Allerdings musste man dafür schon einiges ertragen; zum Beispiel 25 mit dem Rohrstock oder 20 mit dem Holzpaddel. „Klingt ja nicht sonderlich verführerisch“, meinte Christiane. „Ist aber vielleicht mal notwendig“, meinte ihre Mutter. „Und wenn es der Partner macht, gibt es leider weniger Pluspunkte“, bemerkte Lisa noch. „Hier sind wir nämlich alle einzeln aufgeführt, einschließlich Dominique.“ „Was? Wieso denn das?“ wollte ich gleich wissen. „Bei ihm oder ihr ist es doch sicherlich nicht weniger heftig.“ „Das steht leider nicht in der Erklärung. Ich fürchte, da musste du Martina fragen.“ „Die meisten Punkte gibt es, wenn jemand ganz fremdes es macht“, bemerkte Christiane, die das Menü auf ihrem Smartphone aufgerufen hatte. „Na toll, das kann ja dann richtig spannend werden. Und woher will der blöde Zapfen denn wissen, wer gerade an uns „beschäftigt“ ist? Wenn nun einfach ein falscher Name eingegeben wurde?“ Tja, diese Frage konnte momentan auch niemand beantworten. „Am besten frage ich gleich mal Martina.“ Sofort schnappte Lisa sich das Smartphone und rief die Frau an. Martina ging auch gleich dran. Wir konnten mithören, weil Lisa auf Lautsprecher gestellt hatte.

„Hallo Martina, wir waren gerade dabei, unsere neunen Zapfen zu testen, und da…“ Wir hörten ein Lachen. „Ja, das habe ich auch schon bemerkt. Und jetzt habt ihr eine Frage, denn sicherlich habt ihr das Menü entdeckt.“ „Ja, das stimmt. Und du kannst das alles verfolgen?“ fragte sie fast ungläubig. „Hatte ich doch gesagt. Der Zapfen loggt sich automatisch ein und übermittelt eure „Untaten“ an uns.“ Einen Moment wagten wir alle nichts zu sagen. „Ihr seid gerade bei dem Punkt „Pluspunkte sammeln“, ja?“ „Genau. Aber wie funktioniert das denn genau?“ „Oh, das ist ganz einfach. Ihr wählt den passenden Namen aus und lasst es dann machen. Natürlich spürt der Zapfen dann, was da vor sich geht und reagiert entsprechend.“ „Das war uns ja schon klar. Aber wenn ich nun, sagen wir mal, angebe, es macht jemand fremdes, dann wird doch anders gerechnet. Kann man da nicht mogeln?“ „Theoretisch ja, in der Praxis nicht. Denn bei euch sind ein paar Daten hinterlegt, die abgefragt werden. Tja, und wenn sie falsch angeben werden, zählt das Folgende nicht. Wenn nun jemand es machen soll, den ihr quasi kaum kennt, dann braucht ihr eine Freigabe von mir oder einer Kollegin. Ihr seht, bescheißen ist nicht so einfach.“ „Mist“, kam jetzt laut und deutlich von Frauke, was Martina lachen ließ. „Kann schon sein, aber es sollte doch erzieherische Wirkung haben, oder?“ „Wenn du meinst“, murmelte ich. „Ich glaube, ihr macht euch viel zu viele Gedanken dazu. Lebt doch einfach normal weiter und vergesst nicht: je länger ihr brav seid, desto weiter oben ist die rote Linie. Jede einzelne Stunde bringt euch einen Punkt. Momentan steht die Linie bei 100; das ist der normale Standard. Angenommen, ihr seid jetzt heute – jetzt ist es 16 Uhr - „ganz brav“, dann steht ihr morgen früh um 7 Uhr bei 106 Punkten.“ „Hallo, kann hier einer nicht rechnen?“ fragte Frank laut. „Das sind aber doch 15 Stunden…“ „Tja, dann habe ich wohl vergessen zu sagen, dass die Zeit zwischen 22 Uhr abends und 7 Uhr morgens nicht gerechnet wird.“ Na, das wurde ja immer spannender. Was hatte Martina denn noch alles vergessen? „Das wäre sonst ja zu einfach.“ „Werden dabei nur die Pluspunkte gemessen?“ wollte Christiane wissen und alle grinsten gleich, weil jeder wusste, was damit gemeint war. „Wenn ihr in dieser Zeit auf Grund irgendwelcher „Vorkommnisse“ über die rote Linie kommt, tja, dann wisst ihr ja, was passiert. Mehr muss ich dazu wohl nicht sagen. Der Trainingseffekt findet also weiterhin statt.“ Wir schauten uns an und waren ein ganz klein wenig enttäuscht. „Noch weitere Fragen?“ „Nö, im Moment nicht“, meinte Lisa. „Also dann viel Spaß beim Übung. Ich kann euch nur empfehlen, es nicht zu übertreiben, sonst sinkt die rote Linie.“ Damit legte sie auf. „Mann, mir reicht das für heute“, meinte Frauke. „Ich brauche keinen weiteren Test.“ „Geht mir auch so“, meinte ich. „Und uns könntet ihr dann ja wieder losmachen“, kam von den Männern. Frauke und Christiane zogen sich an, während Lisa und ich unsere beiden freigaben.

Kaum hatten sie die Hände frei, nahm Frank mich liebevoll in den Arm und küsste mich. Günther nahm sich sei-ne Frau. „Jetzt seid ihr zwar ein bisschen schlauer, oder? Vielleicht solltet ihr einfach etwas braver sein, was wohl leider auch zur Folge hat, dass wir etwas weniger an euch heran dürfen. Denn sicherlich müssen wir - allerdings eher vorsichtig – ausprobieren, wann es kritisch wird. Weiß eigentlich jemand, was passiert, wenn man mehrfach diese rote Linie überschreitet? Steht dazu vielleicht was in der Hilfe?“ Sofort begannen Lisa und Christiane zu suchen und wurden – leider – auch schon sehr bald fündig. „Ja, da steht tatsächlich etwas dazu. Wenn innerhalb von 24 Stunden die rote Linie nicht mehr als zweimal überschritten wird, passiert nichts.“ „Na, wenigstens etwas“, brummte Günther. „Überschreitet man sie allerdings öfter – bis zu fünfmal pro Tag -, dann senkt sie sich innerhalb von den nächsten 24 Stunden um fünf Punkte.“ „Was! Gleich so viel? Wow, das ist aber verdammt hart.“ Erschreckt hatte Frauke das ausgesprochen, was mir natürlich auch durch den Kopf ging. „Und hier steht noch etwas sehr Interessantes. Das Absenken geht anders als das Aufwerten. Während man quasi Pluspunkte nur maximal fünf pro Woche erzielen kann – egal, wie brav man ist -, werden Minuspunkte bis zu 15 pro Woche abgerechnet. Da muss man aber verdammt aufpassen.“ Lisa grinste breit, fast gemein. „Man kann aber im schlimmsten Fall innerhalb eines Monats nur auf maximal 75 Prozent de „Normalpegels“ absacken bzw. auf maximal 110 aufsteigen. Egal, wie brav – oder schlimm – man sich benimmt.“ „Da hat „Chas-Security“ ja schön was einfallen lassen“, meinte Christiane und seufzte. „So angenehm, wie sich der Zapfen im „Normalzustand“ auch trägt, umso gemeiner wird er dann ja doch. Mal sehen, wie gut wir das überhaupt aus-halten können. Sie wurde kurz von Lisa unterbrochen. „Schau mal, hier steht noch, „Ein Einlauf von wenigstens einer Stunde bringt auch einen Pluspunkt. Wenigstens etwas, was auch Spaß macht.“ Frauke fragte meine Tochter gleich: „Möchtest du es vielleicht mal ausprobieren? Oder ist dein Level ohnehin schon hoch genug?“ „Ich würde mich auch sofort bereiterklären, das zu machen“, meinte Frank und grinste sie an. „Klar, das könnte dir so passen“, lachte Lisa. „Aber nur, wenn du dann auch sofort die gleiche Menge bekommst.“ Jetzt sah mein Mann schon nicht mehr so glücklich aus. Wie immer, wenn seine Tochter immer in etwas das gleiche von ihm erwartete.

„Na, dann verzichte ich doch lieber“, meinte er. Ich schaute ihn und dann Frauke an, und sagte dann: „Nö, werden wir aber nicht. Ich bin dafür, wir bekommen alle gleich einen schönen Seifeneinlauf mit 1,5 Litern. Sicherlich schadet das niemand und wir ziehen nachher auch das schwarze Lederkorsett wieder an. Das war ja ohne-hin vorgesehen.“ Freundlich lächelte ich meine beiden an. Günther meinte nur: „Also für den Einlauf bin ich ja noch zu haben; die Sache mit dem Korsett wird bei uns ja nicht stattfinden.“ Sofort hakte Frauke ein. „Freu dich nicht zu früh, mein Süßer. Ich habe mir bereits die Adresse von Anke geben lassen. Mir hat die Idee nämlich gefallen.“ Der Blick, den ihre Mann dann rüberschickte, war einfach zu süß. Er war nämlich richtig sauer, ließ allerdings seine Tochter auflachen. „Mensch Papa, nun tu doch nicht so. wir wissen bereits alle, dass das nur Schau ist. Im Grunde bist du nämlich längst neidisch darauf.“ Erstaunt betrachteter seine Tochter. „Woher weißt du das?“ fragte er überrascht. „Da braucht man dich nur anzuschauen, wenn die Rede davon ist.“ Jetzt mussten wir alle lachen, weil seine Tochter ihren Vater so mühelos durchschaut hatte. Dann standen Frauke und ich auf, gingen ins Bad und holten die benötigten Utensilien. „Wie lange sollen wir ihn denn drin behalten?“ fragte sie mich dabei. „Ich denke, eine halbe Stunde wäre nicht schlecht. Sollten wir doch alle aushalten können.“ Ich nahm den Behälter, der zwei Liter fasste, den Schlauch und eine normale, gut daumendicke Kanüle. Auf einen Stopfen wollten wir alle verzichten. Unterdessen waren Lisa und Christiane in die Küche gegangen und bereiteten die Einlaufflüssigkeit vor. Sie hatten sich gedacht, ein Seifenwasser-Öl-Gemisch wäre bestimmt nicht schlecht. So kamen sie wenig später mit zweimal 1,5 Liter zurück. „Na, wer möchte denn zuerst…?“ fragten sie ziemlich streng, die beiden Behälter in den Händen. Alle schauten sich gegenseitig an, keiner drängte sich vor. „Tja, dann meine ich, die beiden Männer zuerst…“ „Halt, warum wir denn schon wieder?“ protestierte Frank sofort. „Au Mann, ihr schon wieder“, maulte Christiane. „Immer dasselbe Gemecker! Mama, komm du her und Anke, du auch.“ Ohne Widerworte traten wir vor und knieten und auf den Boden, reckten den Popo schön heraus. Schnell war das Höschen beiseite gezogen, die Rosette lag frei für die Kanüle. Die Behälter wurden gefüllt und schon ging es los. Angenehm warm floss das sehr warme Wasser in unseren Bauch, füllte ihn recht schnell. Ohne ernste Probleme floss es hinein und füllte uns ganz gut. Als die Behälter leer waren, entzogen uns die jungen Frauen die Kanüle und die Wartezeit begann. Christiane holte Nachschub aus der Küche, während Lisa Frank und Günther schon entsprechend herrichtete. Als dann die Behälter erneut gefüllt waren, floss auch bei ihnen alles erstaunlich schnell hinein.

Zum Schluss blieben nur die beiden jungen Frauen übrig, die dann von Frauke und mir gefüllt wurden. Als dann alle so hergerichtet waren, meinte Frauke plötzlich: „Wie war das mit Pluspunkten bei einem Einlauf?“ Ihr Mann grinste. „Diesen Punkt bekommt man nur, wenn der Einlauf wenigstens eine Stunde einbehalten wird. Kannst du ja gleich mal ausprobieren.“ „Aber das Ergebnis siehst du allerdings erst morgen“, ergänzte Lisa. „Na ja, schaden kann es sicherlich nicht“, meinte Frauke. „Vielleicht schaffe ich das ja.“ Wie zur Rache gurgelte es heftig in ihrem Bauch und die Frau krümmte sich ein wenig. „Das… das wird… verdammt… hart“, keuchte sie dann gleich. „Och“, meinte Christiane, „sind doch nur noch 35 Minuten. Das schaffst du schon.“ Im gleichen Moment kamen fast die gleichen Geräusche von Frank und Günther. „Was für ein Zeug habt ihr denn bloß daruntergemischt“, wollten beide gleich wissen. Lisa und Christiane grinsten sich an. „Hätten wir vielleicht auf den Schuss Glyzerin verzichten sollen?“ lachten die beiden. „Nö“, meinte Christiane. „Ich glaube nicht, dass es daran liegt. Sie sind bloß au der Übung.“ „Ich werde dir gleich…“, brauste ihr Vater auf. „Pass lieber auf, dass du nichts verlierst“, kam von seiner Frau, als es wieder laut in seinem Bauch rumpelte. „Warum müsst ihr Frauen immer zusammenhalten“, kam jetzt. „Tut ihr Männer ja nie, oder?“ erwiderte ich und bekam keine Antwort. „Hört doch auf“, lachte Frauke. „Es hat doch garantiert jeder so seine Probleme mit dem Zeug. Und ihr“ – sie schaute unsere Töchter an – „macht nicht immer solche Sachen bei den Vätern.“ Die beiden fingen an zu lächeln. „Wer sagt denn, dass es nur bei den Männern gemacht wurde?“ Erstaunt schaute Frauke sie direkt an. „Soll das etwa heißen…?“ Langsam nickte Christiane. „Was glaubst du, warum es bei dir auch so grummelt?“ Denn während sie das sagte, war das gleiche Geräusch nämlich auch bei ihr zu vernehmen. „Schließlich sollt ihr doch nicht schlechter behandelt werden.“ „Ich glaube, bei der Erziehung unsere Töchter ist einiges grundlegend schief gegangen“, meinte Günther. Frank nickte sofort. „Aber daran ist wohl nichts mehr zu ändern. Oder hast du Lust auf einen glühenden Popo? Ich jedenfalls nicht.“ „Sag mal, Papa“, meinte Lisa sofort, „wie schlecht denkst du denn eigentlich von mir. Das würde ich doch nicht tun, zumal ihr doch momentan noch Schonfrist habt. Im Übrigen gibt es doch sehr nette andere Dinge, um dir meine „Liebe“ so richtig zu zeigen.“ „Ja, genau das merke ich bereits“, stöhnte Frank, weil es wieder heftig in ihm rumorte. „Und das nennst du Liebe?“ „Natürlich, weil ich das so bei anderen nie machen würde.“ Breit lächelnd stand die junge Frau vor ihm. „Wie hättest du es denn lieber? Doch mit Rohrstock und Paddel? Oder streng geschnürt? Du hast die Wahl.“ „Ach, hör doch auf, du willst mich ja gar nicht verstehen.“ „Oh, ist da jetzt einer beleidigt? Das tut mir aber leid…“ „Blödsinn, kaufe ich dir ohnehin nicht ab.“ Christiane schaute ihren Vater an, der wahrscheinlich alles unterstützen würde, was Frank gerade gesagt hatte. Sagen tat er aber nur: „Ich würde dir empfehlen, du solltest dich nicht mit deiner Tochter anlegen. Du ziehst bestimmt den Kürzeren.“ Wenigstens habe ich bereits mehrfach diese Erfahrung gemacht.“
571. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von Leia am 06.04.18 11:24

Lieber braveheart,
also das ist keine schlechte Idee, mal sehen was du da so vor hast, was wir da erleben können/dürfen.
Auch freue ich mich das meine kleine Anregung auf wohl fruchtbaren Boden gestoßen ist, dafür danke ich dir und werde auch versuchen in Zukunft mich einzubringen wenn es denn von Bedarf sein sollte.
Heute hast du wirklich ein schweres und hartes Programm den Frauen auferlegt mit dem neuen KG oder Zapfen das ist wirklich höllisch, besteht da ja keine Möglichkeit mehr was zu machen, ähnlich wie bei den Männern, ist ja der Sinn an der Sache, eigentlich, normalerweise.
Wieder mal ein großartiges Kapitel, vielen Dank!

LG
Leia
572. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 07.04.18 20:22

Hallo Leia, dein Wunsch ist bereits in Arbeit. Mehr wird noch nicht verraten... Mal sehen, ob es ausreichend gut klappt. aber noch gibt es andere Überraschungen.
Die Idee von einem reinen Männer-Urlaub ist in Arbeit, muss allerdings noch wachsen. Bitte verzeiht, wenn es nicht alles der Realität entspricht, aber es geht ja auch um euer Kopfkino... und da kann ich über meines nicht klagen )




Frank brummelte etwas vor sich hin, was wohl niemand verstand. Ich nickte und meinte: „Günther hat Recht. Um irgendwelche „erzieherischen Korrekturen“ vorzunehmen, ist es auf jeden Fall viel zu spät. Außerdem hat sie doch einen ziemlichen Dickkopf; frage mich nur, wo sie ihn her hat…“ Mein Mann schaute mich an und meinte: „Man hat es doch echt nicht leicht mit euch Weibern… allesamt…“ Ich stellte mich neben ihn und nahm ihn in die Arme, gab ihm einen Kuss. „Aber ohne uns möchtet ihr doch bestimmt auch nicht sein, oder?“ „Nö, natürlich nicht“, kam jetzt von ihm. „Sonst hätten wir ja niemanden, dem wir wenigstens hin und wieder was auf den Popo geben könnten.“ Er lachte. „Ach, ist das alles, wofür ihr uns braucht?“ „Na ja, was wir sonst noch machen könnten, habt ihr ja weggeschlossen….“ Er deutete auf seinen Käfig bzw. meinen Gürtel. „Großartig andere Möglichkeiten gibt es sonst ja nicht.“ So ganz falsch war das natürlich nicht. „Könntest du dir – so ganz eventuell – vorstellen, warum das passiert ist?“ fragte nun auch Frauke, die natürlich aufmerksam zugehört hatte. „Nö, warum denn?“ fragte Günther mit Unschuldsmiene. „Ich habe absolut keine Vorstellung.“ „Tja, wenn das so ist, brauche ich dir das auch kaum zu erklären“, kam jetzt von seiner Liebsten. „Das wäre nämlich viel zu kompliziert.“ Christiane lachte. „Mama, so dumm ist der Papa doch nun auch nicht. Sag ihm doch einfach, der Käfig ist zu seinem eigenen Schutz. Damit er sich seinen Lümmel nicht im Reißverschluss einklemmt…“ Alle lachten. „Das ist mir tatsächlich schon mal passiert, und es tat gemein weh“, kam jetzt von Günther. „Na siehst du, dann ist es wirklich besser so.“ „Und damit das nicht immer wieder passieren kann, trägst du eben diesen Käfig.“ Günther schaute seine Frau an und meinte dann: „Das ist so lieb von dir, dass du an mich denkst. Aber ich glaube, das hat einen ganz anderen Grund.“ „Ach ja? Und welcher sollte das wohl sein? Doch nicht etwa der Gedanke, dass du es nicht mit einer anderen Frau treiben kannst. Bei mir geht es ja ohnehin nicht.“ Er nickte. „Das wäre natürlich auch möglich, wobei ich das doch nie tun würde. Höchstens selber daran spielen…“ „Was ja auch nicht geht“, kam sofort von Christiane. Wir anderen, die dieses Gespräch verfolgt hatten, mussten grinsen. „Sagt mal, was ist das eigentlich für ein blödes Gerede, welches ihr gerade abzieht? Hier weiß doch nun wohl wirklich jeder, warum er in Stahl steckt“, meinte Lisa, grinste aber dabei. „Bist du dir da so sicher? Ich denke, es war alles nur dazu gedacht, möglichst wenig persönliche Erregung zu provozieren, was doch für einen Zapfen wichtig wäre.“ Daran hatte meine Tochter gar nicht gedacht. Aber jetzt, wo Frank das sagte, schien ihr das auch klar zu sein. „Ja, könnte natürlich sein. Würde auch Sinn machen.“ „Und was machen wir jetzt?“ fragte ich alle. Frauke schaute zur Uhr und meinte: „Ich glaube, es wird langsam Zeit, dass wir nach Hause gehen. Schließlich müssen wir doch morgen alle arbeiten, oder?“ Alle nickten. „Außerdem ist ja alles geklärt. Wir müssen jetzt wohl einige Zeit mit dem neuen Zapfen dort unten leben und sehen, wie das funktioniert.“ „Und schön aufpassen, dass ihr nicht geil werdet“, meinte Frank und lachte. „Die Quittung bekommt ihr dann ja sehr bald serviert. Und das könnte durchaus unangenehm werden.“ Ich nickte, meinte dann aber auch: „Das könnte sich auch auf euch auswirken.“

Verblüfft schaute er mich an. „Auf uns? Und wieso?“ „Na, weil ihr dann nicht mehr so oft an uns heran dürft, jedenfalls nicht tagsüber…“ Daran hatte er noch gar nicht gedacht. „Stimmt, das hat Anke vollkommen Recht. Wir würden sie doch sonst dazu bringen, erregter zu werden und sich selber zu bestrafen, was wir natürlich nicht wollen.“ „Dann bleibt uns ja nur die Zeit zwischen 22 und 7 Uhr, um „gefahrlos“ an euch herumzumachen. Das ist ja nicht gerade viel, zumal der Mensch ja auch noch schlafen muss.“ Leider mussten wir Frauen da zustimmen. „Na ja, wenn ihr das tagsüber machen wollt, darf es eben nicht so heftig werden. Aber das dürfte auch nicht einfacher werden.“ Frauke, Günther und Christiane verließen uns dann, gingen selber nach Hause. Längst hatten wir uns ja alle wieder von der Füllung entleert, fühlten uns auch so ganz gut. Der restliche Tag verging für uns alle eher ruhig zu, weil sich auch niemand wirklich traute, irgendetwas zu machen, was vielleicht Erregungen auslösen könnte. So gaben wir Frauen – eher unfreiwillig – unseren Zapfen die Gelegenheit, unsere „brave“ Zeit zu messen. Das konnte sich unter Umständen ja nur positiv auswirken. Trotzdem gingen wir später alle mit eher gemischten Gefühlen ins Bett. Selbst Frank traute sich nicht so wirklich an mich heran, sondern streichelte mich nur kurze Zeit liebevoll und drehte sich dann auf seine Seite. Schon bald war er eingeschlafen.


Auch am nächsten Morgen passierte auch nicht viel mehr. Jetzt wusste ich nicht so genau, was ich denn davon halten sollte. Deswegen nahm ich mir vor, unbedingt noch einmal mit Martina zu telefonieren. Allerdings kümmerte ich mich jetzt erst einmal um meine beiden, da wir ja vorgesehen hatten, heute wieder dieses schwarze Lederkorsett zu tragen. Als ich mit diesem wirklich strengen Teil zu Frank kam, verzog er heftig das Gesicht, wagte aber doch lieber nichts zu sagen. Allerdings würde ich es ihm erst nach dem Frühstück anlegen. Als dann wenig später auch Lisa hinzukam, bekam auch sie einen eher unfreundlichen Gesichtsausdruck. Des-wegen konnte ich mir einen Kommentar nicht verkneifen. „Nun macht doch nicht solch ein Gesicht. Mir geht es doch auch nicht besser. Außerdem haben wir über die letzte Zeit ziemlich geschlampt. Wir brauchen das alle, um unsere Figur wieder einigermaßen in Form zu bringen.“ „Aber doch nicht so streng“, murmelte Frank. „Das Ding ist so verdammt eng…“ „Sieht aber sehr gut aus“, ergänzte ich noch. „Auf jeden Fall werden wir es heute den ganzen Tag tragen – ohne Widerrede.“ Ohne weitere Kommentare nahmen wir am Frühstückstisch Platz, den Frank ja bereits gedeckt hatte. Aber, so wie es aussah, schmeckte es niemanden wirklich. Jeder dachte sicherlich an das, was anschließend kommen würde. Dann anschließend erklärte Lisa sich als Erste bereit, sich einschnüren zu lassen. Gemeinsam gingen wir in ihr Zimmer, wobei ich das schwarze Korsett für sie und mich mitnahm. Dort stellte sie sich gleich bereit, sodass ich anfangen konnte. Stück für Stück schloss ich dann die Schnürung an ihrem Rücken, was uns beide ziemlich schnaufen ließ. Es war nämlich nicht ganz einfach. Noch immer ließ sich der Spalt am Rücken nicht ganz schließen. Es würde auch sicherlich noch einige Zeit dauern. Wie ein Panzer lag das feste Leder nun an, formte aber eine wirklich tolle Figur. Das musste dann auch Lisa zugeben, als sie sich im Spiegel betrachtete. „Mama, das sieht ja wirklich gut aus, trägt sich aber nicht besonders komfortabel“, grinste sie. „Ich weiß, aber das war ja auch so gedacht. Es geht doch lediglich um die Figur. Früher mussten doch schon junge Mädchen damit anfangen, um später die passende Figur zu haben. Wenigstens ab und zu sollten wir das auch tun, selbst wenn wir sonst ja immer wieder Korsetts tragen.“ „Ist aber doch völlig altmodisch“, meinte meine Tochter. „Aber leider stehen immer noch viele Männer darauf.“

Nun kümmerte sie sich darum, mir mein Korsett anzulegen und ebenfalls möglichst eng zu schnüren. Natürlich war das nicht einfacher und endlich war sie damit fertig. Das Atmen fiel jetzt deutlich schwerer; man musste sich einfach noch daran gewöhnen. Aber meine Taille war deutlich schlanker und oben lag mein Busen in den ledernen Cups, die sie zu mehr als der Hälfte bedeckten. Unten an die breiten Strapse, die natürlich nicht aus Leder waren, kamen passende Strümpfe, ebenfalls in schwarz. Man konnte uns nun glatt für zwei Schwestern halten. „Wollen wir zusammen den Papa einpacken?“ fragte Lisa mit breitem Grinsen. Ich nickte und meinte noch: „Das wird ihm gar nicht gefallen, wenn wir zwei Frauen nun auf ihn losgehen. Aber ändern wird das natürlich gar nichts.“ Vergnügt marschierten wir in die Küche, wo Frank uns gleich mit großen Augen empfing. Er hatte noch aufgeräumt und ahnte natürlich, was jetzt auf ihn zukommen würde. „Tja, wenn ihr beide kommt, wird es für mich wohl nicht sonderlich lustig“, sagte er dann auch. „Dir soll es doch nicht schlechter ergehen“, meinte seine Tochter und hielt ihm das lederne Teil freundlich hin. Er stieg hinein und schon begannen wir mit der Schnürung. „Sei froh, dass du heute nur das Korsett selber tragen musst. Du weißt doch, was es für „nette“ Zubehörteile es gibt.“ Frank verlor dazu nun lieber kein Wort mehr. „Wir sollten uns wohl eine Möglichkeit schaffen, an der man hängen kann“, meinte ich zu Lisa. „Wenn der Körper mehr gestreckt ist, lässt es sich leichter schnüren.“ „Und das verdammte Ding wird noch enger“, kam gleich von meinem Mann. „Das hat man früher ja auch so gemacht.“ „Hast du dich etwa schlau gemacht?“ fragte ich lächelnd. „Das weißt du doch ganz genau. Ich wusste doch viel früher einiges zu diesem Thema und immerhin habe ich dich dazu gebracht.“ Das stimmte. Er wollte diese Sachen ja gerne tragen und hatte mich auch davon überzeugt. „Jetzt wird es wohl noch so gehen“, meinte Lisa und zog kräftig an den stabilen Schnüren. „Hey, lasst mir doch wenigstens noch etwas Luft zum Atmen!“ protestierte Frank. „Nö, muss doch nicht sein“, lachte Lisa. „Ich fürchte, du hast noch einen ziemlich weiten Weg vor dir, bis der letzte Spalt geschlossen ist. Jetzt ist dort noch gut ein Zentimeter frei. Aber das werden wir noch schaffen.“ „Und wie sieht das bei euch aus?“ fragte er natürlich gleich. „Oh, keine Sorge, auch kaum besser“, gaben wir beide freimütig zu. „Das werden wir noch hinbringen.“

Nun wurde es aber für uns alle drei Zeit, den Rest auch noch anzuziehen und uns auf den Weg zu machen. Niemand wollte zu spät kommen. Unterwegs begegnete mir dann Claudia, die ich ein paar Tage nicht gesehen hatte. Wir begrüßten uns und die Frau stellte dann fest: „Wieso hast du eine so tolle Figur? Fastest du?“ Lächelnd schüttelte ich den Kopf. „Nein, so einen Blödsinn mache ich nicht. Nein, ich trage wieder dieses enge Lederkorsett, wie meine beiden auch. Das sorgt für diese Figur.“ „Muss aber doch auch eher unbequem sein“, meinte Claudia. Ich nickte. „Ja, kann man wohl sagen. Aber wie war das: Schönheit muss Pein leiden. Nach diesem Prinzip leben wir – wenigstens ab und zu.“ Claudia lachte. „Und das tun wir doch alles nur für die Männer, richtig?“ „Na, für wen denn sonst. Für uns Frauen spielt das doch keine Rolle. Wahrscheinlich würde auch keine Frau auf die mehr als verrückte Idee kommen, sich so hochhackige Schuhe anzuziehen.“ „Tja, lauter solche Dinge nur für die Männer. Aber mal ehrlich: es sieht doch schon geil aus, oder?“ Grinsend gab ich ihr Recht. „Finde ich ja auch.“ Jetzt musste ich wohl ein klein bisschen aufpassen, dass ich mich nicht zu viel mit diesem leicht erregenden Gedanken beschäftigte. Es konnte sich negativ auf meinen Zapfen auswirken. Davon hatte ich Claudia ja noch nichts gesagt. Ein Stück gingen wir noch zusammen, dann trennten sich unsere Wege. „Wir sollten mal wieder einen reinen „Mädels-Abend“ machen“, meinte sie noch, bevor wir uns trennten. „So richtig ohne Männer…“ Ich nickte, dachte aber wieder an die Veränderung in unserem Keuschheitsgürtel. Es konnte gefährlich werden. „Ich werde mal mit den anderen reden“, meinte ich nur. Auf dem restlichen Weg ins Büro verdrängte ich den Gedanken ganz schnell. Auch tagsüber konzentrierte ich mich ausschließlich auf meine Arbeit. Vielleicht konnte ich doch noch ein paar Pluspunkte brauchen; man konnte nie wissen…

Lisa erging es auch nicht viel anders, wobei sie in der Praxis vermutlich deutlich mehr gefährdet war als ich. Denn ihr bot sich im Laufe des Tage sicherlich eher die eine oder andere Gelegenheit, ihre Erregungskurve zu verändern – und nicht immer nur positiv. Als wir uns dann in der Mittagspause trafen, meinte sie auch gleich: „Ich glaube, ich war ein paar Mal ganz dicht am oberen Level. Leider konnte ich das am Smartphone nicht kontrollieren. Immer wieder habe ich versucht, mich abzulenken. Aber das war gar nicht so einfach. Zwar ist mein oberes Level ja ein Stückchen weiter oben als bei dir, trotzdem bleibt es sehr schwierig.“ „Hast du denn Sophie von deinem neuen „Einbau“ erzählt?“ wollte ich wissen. Lisa schüttelte den Kopf. „Nein, lieber noch nicht. heute ist sie nicht sonderlich gut drauf. Da könnte es leicht passieren, dass sie mich zusätzlich reizt, nur um zu sehen, was dann passiert.“ Das konnte ich gut verstehen, denn in dieser Beziehung konnte Sophie manchmal ganz ähnlich wie Dominique sein und uns Frauen mit einer gewissen Lust ganz gerne auch noch etwas quälen. „Trotzdem solltest du ihr das aber unbedingt erzählen.“ „Werde ich schon, allein aus eigenem Interesse“, meinte meine Tochter. „Im Übrigen hat Christiane fast das gleiche Problem. Sie hat mich vorhin kurz angerufen.“ Der Nachmittag verging für uns beide relativ angenehm, bei mir ohnehin einfacher. Zu Hause erkundigte Frank sich natürlich gleich, wie es uns denn ergangen ist. Hatte er sich etwa schon Hoffnung gemacht, dass sich unser Zapfen vielleicht im Laufe des Tages melden würde? Oder wollte er einfach mitfühlend sein? Genau wusste ich das nicht. Jedenfalls gab er sich auch jetzt zu Hause keinerlei Mühe, mich irgendwie etwas zu erregen, was mich doch ziemlich freute. Aber vermutlich würde das nicht sonderlich lange dauern, bis er dann doch auf die Idee kam, sich wieder an mich ranzumachen. Momentan genoss ich es jedenfalls mehr, dass er brav blieb und keinerlei Anstalten machte.

So vergingen ein paar Tage, an denen wir Frauen – dasselbe hörte ich auch von Frauke und Christiane – ganz gut mit dem neuen Teil im Schritt leben konnten. Sophie hatte es inzwischen auch von Lisa erfahren, war danach sogar recht mitfühlend und versuchte unsere Tochter von solch „gefährlichen“ Dingen etwas fernzuhalten. Natürlich würde das auf Dauer nicht gehen, aber jetzt war Lisa damit zufrieden. Und Frank kümmerte sich zwar um mich, verwöhnte mich auch, aber deutlich weniger als sonst. Wollte er den oberen Pegel einfach noch weiter hochschieben? Dass es nur bis zu einer gewissen Grenze ging, war ihm hoffentlich klar. Irgendwann würde er ihn garantiert überschreiten. Tja, und dann? Mir blieb nichts anderes übrig, als darauf zu warten. Mehrfach war ich drauf und dran, Martina zu fragen, wie lange wir denn den Zapfen überhaupt tragen sollten. Schließlich befand sich das alles ja noch – so hatte ich das wenigstens verstanden – in der Versuchsphase. Es war ja wohl nicht vorgesehen, dass wir ihn dauerhaft tragen sollten. Aber immer wieder scheute ich mich dann doch, zum Telefon zu greifen. Vorläufig mussten wir uns also noch damit abfinden. Und immer, wenn ich mein Smartphone kontrollierte, konnte ich sehen, dass sich das obere Level nicht mehr verschob, egal, wie brav ich war. Lisa erging es auch so, wie sie mir verriet. „Mama, wann kommt denn wohl das erste Mal?“ fragte sie mich. „Wann überschreiten wir das erste Mal diese rote Linie? Ich wage kaum noch, mich da unten zu berühren, nicht einmal nach dem Pinkeln. Ein paar Mal habe ich das beobachtet, wie der Ausschlag ziemlich heftig wurde. Dabei habe ich nichts gemacht, außer… na, du weißt schon. Inzwischen mag ich nicht einmal mehr Christiane zur Begrüßung umarmen.“ Ich nickte, weil ich das gut verstehen konnte. Mir erging es nämlich nicht anders. Einmal hatte ich beobachtet – wie unromantisch – und genau kontrolliert, was passiert, wenn mein Liebster mich am Popo streichelt und nur ganz kurz mit der Zunge dort leckt. Bereits nach wenigen Sekunden ging die Kurve deutlich nach oben. Zwar war sie immer noch ein Stück von der roten Linie entfernt. Aber was würde passieren, wenn er das mal wieder so richtig intensiv machen würde? Vermutlich wurde ich mich schon bald vor Lust winden, aber eher die „Lust“, die mein Zapfen dann auslöste. Und das war sicherlich etwas, was ich nicht unbedingt ausprobieren wollte. Und so ließ ich Frank lieber beenden, was er gerade erst so liebevoll angefangen hatte. Zwar verstand er das sehr gut, fand es trotzdem bedauerlich. Denn auf diese Weise kam er ja nun auch nicht mehr richtig zum Zuge.

Und dann bekam ich einen Anruf, der auf der einen Seite sehr schön war, auf der anderen Seite aber diesen Pegel kräftig nach oben schnellen ließ. Nach unserem Urlaub ohne unsere Männer, hatten wir ja ein paar Telefonnummern getauscht, unter anderem mit der Negerin und dieser liebenswürdigen Asiatin. Wenn es sich ergab, wollten wir uns treffen. Und nun rief ausgerechnet diese Negerin, mit der ich doch so viel Vergnügen gehabt hatte, bei mir an. Sie sei in der Stadt und würde sich gerne mit mir treffen. Im ersten Moment freute ich mich. Aber dann kam wieder hoch, was wir beiden zusammen getrieben hatten, was zur Folge hatte, dass meine erregungskurve gleich nach oben schoss. Dazu brauchte ich mein Smartphone überhaupt nicht anzuschauen. Sanft kribbelte es nämlich in meiner Spalte und meine Nippel stellten sich auch gleich wieder auf. Wir verabredeten uns und ich sagte auch gleich Frauke Bescheid. Die beiden Frauen würden am Nachmittag zu mir kommen… Das konnte ja lustig werden, schoss es mir durch den Kopf. Wie würden Frauke und ich das überhaupt aushalten… Während ich noch drüber nachdachte, klingelte mein Telefon erneut. Jetzt war Martina dran. „Hey, Süße, was ist denn bei dir los? Dein Zapfen hat mich quasi alarmiert, weil deine Werte gerade abgegangen sind wie eine Rakete. Was treibst du denn, dass das passiert.“ Einen kurzen Moment überlegte ich, ob ich der Frau davon erzählen sollte oder nicht. Aber dann tat ich es. Aufmerksam hörte Martina zu und lachte dann. „Das heißt also, du würdest einen sehr angenehmen Nachmittag verbringen, wenn dieser „elende“ Zapfen nicht in dir stecken würde, richtig?“ Seufzend antwortete ich: „Du hast es erfasst. Aber so muss ich ja wohl lieber ganz brav sein und jeden Gedanken verbannen müssen, es sei denn, ich werde dafür bestraft.“ „Ja, so sieht es aus. Es sei denn…“ Sofort wurde ich hellhörig. „Willst du damit andeuten, es könnte auch anders gehen?“ „Hast du ernsthaft geglaubt, ich will euch ständig nur drangsalieren, euch keinerlei Spaß gönnen? Dann kennst du mich nicht richtig. Natürlich gibt es eine Möglichkeit.“ „Und was muss ich dafür tun?“ fragte ich vorsichtig. Martina lachte. „Das ist wieder so typisch die Anke, die ich kenne. Immer einen Haken oder eine Gegenleistung vermuten. Nein, es geht ganz ohne. Denn ich habe von hier aus die Möglichkeiten, deinen Zapfen – und natürlich auch den in Frauke – für eine gewisse Zeit abzuschalten. Ich denke, das würde euch beiden sehr gefallen.“ „Habe ich dich gerade richtig verstanden? Wir bekommen sozusagen „frei“, werden nicht gewarnt oder bestraft, wenn die Linie überschritten wird?“ „Genau. Das würde – sagen wir mal – heute von 13 bis 21 Uhr gelten. Reicht das?“ Im ersten Moment wusste ich nicht, was ich sagen sollte. Dann begann ich mich überschwänglich zu bedanken.

Martina lachte. „Hallo, komm mal wieder runter. Es geht doch nur darum, dass ihr eure Gefühle ein klein wenig mehr kontrolliert und in den Griff bekommt. Es war nie die Absicht, euch auch darin völlig keusch zu halten. Allerdings habe ich mit Absicht nicht verraten, dass das möglich ist. Ihr könnt es sogar selber machen. Aber Vorsicht: es geht maximal dreimal pro Monat für insgesamt zehn Stunden. Das muss man sich aber gut einteilen. Schließlich erwarten wir ja nicht, dass gar nichts mehr stattfindet.“ „Bedeutet das, wenn wir jetzt diese acht Stunden „ausgeschaltet“ sind, dass uns nur noch zwei Stunden bleiben?“ fragte ich mit leichter Bestürzung in der Stimme. „Tja, eigentlich schon“, kam jetzt von Martina. „Aber da mache ich mal eine Ausnahme, weil ich euch von hier „unscharf“ schalte. Diese zehn Stunden gelten also nur, wenn ihr das selber macht. Wenn es begründete Ausnahmen gibt – das heute würde ich auf jeden Fall dazu zählen – ist diese Regel aufgehoben.“ „Das… das finde ich super“, brach es aus mir heraus. „Mache ich doch gerne“, lachte Martina. „Sonst ist alles okay?“ fragte sie noch. „Ja, wir gewöhnen uns an den Zapfen, der sich ja so auch gar nicht so schlecht trägt. Ich bin immer ein klein bisschen heiß…“ „Na, Süße dann pass mal schön auf, dass du nicht überkochst.“ Dann legte sie auf. Einen Moment saß ich noch da, musste das verarbeiten, was ich gerade erfahren hatte. Dann rief ich gleich Martina an und erzählte ihr diese tolle Neuigkeit. „Wow, dann können wir ja richtig Spaß haben. Erzählen wir das unseren Männern?“ „Tja, ich weiß nicht. Ich glaube, das entscheide ich erst später. Sonst werden sie vielleicht neidisch.“ „Gut möglich. Hast du Frank eigentlich überhaupt was von den paar Tagen berichtet?“ „Nur sehr wenig. Ich glaube, das hole ich noch nach.“ „Den Gedanken hatte ich auch gerade. Okay, dann sehen wir uns um 13 Uhr bei dir?“ „Ja, wird bestimmt sehr nett… wenn sie mitmacht.“ „Oh, ich denke, da können wir uns ganz sicher sein.“ Wir legten auf. Dann überlegte ich, ob was vorzubereiten wäre. Schnell machte ich mich dran, noch einen Kuchen zu backen. Auf diese Weise verging die Zeit auch recht gut. Wenn die Negerin dann kam, würde es ebenso schön wie im Hotel sein? Oder war unsere Erwartungshaltung einfach zu hoch? Ich würde es einfach abwarten müssen. Immer wieder schaute ich zur Uhr, aber die Zeit verging nur langsam. Um mich weiter abzulenken, deckte ich den Tisch. Dann – endlich – kam wenigstens schon Frauke. Es war noch kurz vor 13 Uhr. „Bist du auch so aufgeregt?“ fragte sie mich. „Natürlich, was denkst du denn.“

Und dann, pünktlich um 13 Uhr klingelte es dann an der Haustür. Ich ging – schnell noch einen Blick in den Spiegel, hatte vorhin extra nur meinen Strapsgürtel, dazu einen süßen kleinen BH, weiße Nylons und ein Höschen unter dem Kleid angezogen – zum Öffnen und draußen stand diese umwerfende schwarze Frau. Sie lächelte mich an und wir begrüßten uns. Ich bat sie heran, nahm ihr den Mantel ab und sah ein schickes rosa Kostüm. Unten schauten ebenfalls weiße Nylonstrümpfe hervor, die in roten High Heels endeten. „Wow, siehst du geil aus“, entfuhr es mir. Die Frau lachte. „Na, das sagt ja wohl gerade die richtige Frau.“ Gemeinsam gingen wir ins Wohnzimmer, wo Frauke schon ganz aufgeregt stand. Auch diese beiden begrüßten sich. Frauke trug auch ein Kleid mit passenden roten Nylonstrümpfen. Sie hatte mir vorhin auch gezeigt, was sie drunter trug: alles in Rot, BH, Slip, Strapsgürtel – wie ein Teenager und nicht wie eine verheiratete Frau im mittleren Alter. „Wie hast du denn überhaupt hergefunden?“ wollte ich wissen, weil das nicht so ganz einfach war. „Man nehme ein Taxi“, lacht die Frau, setzte sich an den Kaffeetisch. Schnell ging ich in die Küche, schaltete die Kaffeemaschine ein, die ich längst vorbereitet hatte. Da es ja ein paar Minuten dauern würde, ging ich zurück zu den anderen. „Gemütlich hast du es hier“, hörte ich gerade. „Und es ist prima, dass ich Frauke auch hier treffe. Ich habe euch auch etwas mitgebracht.“ Sie grub ein bisschen in ihrer Handtasche und brachte dann zwei Schachteln zum Vorschein. „Nur eine Kleinigkeit“, sagte sie wie zur Entschuldigung und reichte jedem von uns eine. Neugierig öffneten wir sie. Zum Vorschein kam ein glänzender Popostöpsel, der in einem blauen Schmuckstein endete. Als ich ihn dann herausnahm und in der Hand hielt, spürte ich kleine Vibrationen. Die Farbige lächelte. „Na ja, ihr beiden seid doch nur „dort“ mit Vergnügungen zu versehen. Das andere ist ja dicht.“ Sie spielte auf den Keuschheitsgürtel an. Dass wir inzwischen mit diesem „gefährlichen“ Zapfen versehen waren, wusste sie ja nicht. „Der sieht aber echt geil aus“, entfuhr es Frauke. „Oh, entschuldige das Wort.“ Die Frau wurde ein klein wenig rot. Die Negerin lachte. „Na, was wahr ist, kann man ruhig aussprechen. Ich hoffe, ihr werdet damit – auch ohne mich – viel Vergnügen haben. Denn er wird von anderen unbemerkt bleiben.“ Artig und mit einem vergnügten Lächeln bedankten wir uns. Dann schaute ich nach dem Kaffee, der inzwischen auch fertig war. Ich schenkte ein und verteilte vom Kuchen. So waren wir die nächsten Minuten überwiegend mit diesen beiden Dingen beschäftigt.
573. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von Leia am 09.04.18 11:17

Lieber braveheart,
ich lasse mich da überraschen wie du das angehst bzw integrieren werden wirst.
Ansonsten hat mich heute das von Martina etwas aus der Fassung gebracht, es gibt Schlupflöcher?
Oh, oh wenn das die Männer mitbekommen, gar nicht gut!
Sonst bin ich jetzt mal gespannt was beim Besuch wir erwarten können, und was Anke und Frauke dann ihren Gatten erzählen, die Wahrheit?

Ich warte gespannt auf die Fortsetzung und danke dir sehr für deine Geschichten und Mühen!

LG
Leia
574. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 13.04.18 20:02

„Und, wie geht es euch so?“ wollte der Besuch wissen. „Danke, wunderbar. Immer wieder müssen wir an die Tage im Hotel denken… und dann kribbelt es“, meinte Frauke und grinste. „Oh, das geht mir ebenso. Es war aber auch sehr schön. Ich glaube, das müssen wir unbedingt mal wiederholen. So einige Tage ohne Männer hat schon was. Schließlich können wir Frauen auch richtig Lust geben und nehmen.“ „Oh ja, das können wir. Aber eben anders als unsere Männer.“ „Tja, manchmal vermisse ich ja schon deine Hand… du weißt schon…“ Sehr gut, dass unser Zapfen jetzt ausgeschaltet war, dachte ich, als ich mich an das warme, weiche Innere der Frau erinnerte. Es war, als hätte sie meine Gedanken gelesen, so lächelte sie mich an. „Vielleicht können wir das nachher ja wiederholen…?“ Fast automatisch nickte ich. Wie in Gedanken aßen wir jetzt unseren Kuchen und tranken vom Kaffee. „Hat es seitdem denn niemand mehr gemacht?“ „Doch, natürlich. Aber es war nie so schön wie mit dir.“ Ich lachte. „Komm, jetzt übertreibst du aber. Außerdem bist du doch sicherlich nicht extra dafür gekommen.“ Die Frau lachte. „Nein, natürlich nicht. Ich wollte euch einfach gerne wiedersehen und mit euch plaudern.“ Und genau das taten wir längere Zeit. Längst war der Kaffee alle und dann meinte die Farbige: „Ich müsste mal dringend zum WC.“ Deutlich konnten wir dabei ein Funkeln in ihren Augen sehen, denn eigentlich wollte sie etwas anderes. Da auch Frauke gleich verstanden hatte, schlug ich vor, wir sollten uns doch ausziehen. Die nächsten zwei Stunden wären wir garantiert noch alleine. Dafür hatte ich extra noch gesorgt. Beide waren damit einverstanden und so standen schon kurze Zeit später drei nackte Frauen im Wohnzimmer. Fasziniert betrachtete ich die Farbige mit ihrer fast schwarzen Haut. Als sie die Beine leicht auseinanderstellte, sah ich auch wieder das kleine Schmuckstück – den Kugelstab – in ihrem Geschlecht. Lustig baumelte das kleine Herz dort. Völlig glatt war sie rasiert. Und Frauke und ich standen wieder im glänzenden Keuschheitsgürtel da, wurden von ihr genauer angeschaut. Merkte sie was von der Veränderung zwischen unseren Beinen? „Kann es sein, dass euer Gürtel anders ist, enger oder so?“ Wir nickten. „Ja, vor ein paar Tagen bekamen wir dieses Modell.“ Mehr wollte ich nicht sagen, erschien mir nicht notwendig. „Jetzt muss ich aber wirklich…“ Grinsend gingen wir drei also ins Bad, wo es angenehm warm war. Sofort stieg die Schwarze in die ziemlich große Dusche, gefolgt von Frauke. Zum Glück war dort auch noch genügend Platz für mich. Und dann kam der heiße Strahl, spritzte mir und Frauke auf den Bauch, rann an den Schenkeln herunter. Ohne uns abzusprechen, knieten wir wenig später auf den Boden der Dusche und hielten den geöffneten Mund hoch. Das war wirklich ohne Überlegung statt und die Farbige lenkte uns den Strahl direkt dort hinein. Als denn bei beiden der Mund gefüllt war, stoppte sie, schaute uns an. Und wir schluckten…

Ich wusste nicht, was da gerade mit mir passierte. Wie kam ich nur auf diese verrückte Idee. Erst, als ich es geschluckt hatte, war mir richtig klar, was stattgefunden hatte. Ich trank den Sekt einer anderen Frau! Und er war heiß und salzig, wobei ich kaum sagen konnte, dass er mir schmeckte. Grinsend stand die schwarze Frau über mir. Frauke, die neben mir kniete, hatte auch geschluckt, was ihr in den Mund gegeben worden war. „Na, Nachschlag gefällig?“ hörte ich jetzt von oben. Und bevor ich richtig nachgedacht hatte, ging mein Mund schon wieder auf und eine neue Portion kam hinein. Dasselbe passierte bei Frauke. Und wieder schluckten wir beide alles. Aber mehr schien es nicht geben zu sollen, denn der heiße Strahl ergoss sich nun einfach über unsere Körper. Und wohlig räkelten wir knienden Frauen uns darunter. Als die Negerin dann fertig war und die Brause aufdrehte, standen Frauke und ich auf und zu dritt standen wir unter dem warmen Wasser. Dann, alle waren wir richtig nass, stellten jemand das Wasser ab und wir schäumten uns ein. Überall spürte ich warme, weiche Hände, den die ganzen Körper rieben und massierten. Natürlich revanchierte ich mich und auch meine Hände waren überall: an den Brüsten, Hinterbacken und auch zwischen den Schenkeln, wo ich – wenigstens bei einer frau – auf weiche Lippen stieß. Immer wieder waren die Hände überall, bis wir uns endlich abduschten. Mit großen Handtüchern trockneten wir uns dann gegenseitig ab. Als wir fertig waren, gingen wir zurück ins Wohnzimmer. Es kam mir ungehörig vor, dass, was wir vorhatten, im Schlafzimmer auf unserem Bett zu machen. So breiteten wir die Handtücher aus, legten uns darauf. Und wie von Sinnen schnullten Frauke und ich an den harten Nippeln der Schwarzen, die in der Mitte lag. Wie zwei Babys lagen wir dort, jede von uns einen Nippel im Mund. Dabei streichelten drei Paar Hände über verschiedene Körper. Lange machte ich das nicht. Dann wanderte mein Mund über den flachen Bauch nach unten, bis ich zwischen ihre Schenkel gelangte. Ich schob sie auseinander, betrachtete das, was dazwischen lag. Das kleine Herz, welches an dem Kugelstab quer durch die Lusterbse hing, leuchtete mir entgegen. Ihre schwarzen Lippen hatten sich bereits geöffnet, ließen das rosagefärbte Innere hervorleuchten. Ich beugte mich vor, drückte den Mund dort auf, roch den intensiven Duft dieser Frau, und begann dann zu lecken. Fast sofort drang ich ein. Um es mir – und ihr – einfacher zu machen, legte ich mir die Schenkel über die Schultern. Ich saugte und leckte, hörte die Frau keuchen, spürte ihre Nässe, schmeckte den Liebessaft. Kurz nahm ich die harte Lusterbse in den Mund, saugte diese und biss zärtlich hinein. Der ganze Unterkleib zuckte. Mit meinen beiden Daumen zog ich nun ihre Lippen auseinander, um leichter einzudringen. Heiß war es dort, und sehr nass. Dann zog ich mich zurück, um wenig später dort meine Hand anzusetzen.

Waren es erst nur die Finger, die langsam mehr wurden und dort streichelten, drangen sie nach und nach ein, dehnten den Schlitz und gelangten immer tiefer. Wieder war ich erstaunt, wie leicht mir das gelang. Fest legten sich die muskulösen Lippen um meine Hand. Endlich durchstieß ich den Muskelring und drang tiefer ein. Keinen Moment versuchte die Farbige sich mir zu entziehen. Ich hatte eher das Gefühl, sie drückte noch zusätzlich. Dann steckte ich ihn ihr drinnen, wartete einen Moment, damit sie sich daran gewöhnen könne. Erst dann begann ich langsam mit Bewegungen wie die Finger zur Faust ballen und sie zu strecken. Oben kümmerte Frau sich jetzt abwechselnd um beide Nippel, saugte mal hier, mal da. Mehr und mehr wühlte ich ihn dem heißen Schoß, berührte den Muttermund, ließ sie noch lauter keuchen und stöhnen. Dabei genoss ich dieses irre Gefühl. Ein Faden ihres seimigen Schleimes rann nach unten zwischen die Hinterbacken und brachte mich auf eine Idee. Mit dem Daumen der anderen Hand nahm ich von der Nässe auf und wenig später drückte ich diesen Daumen in das kleine Loch der Rosette. Die Folge war, dass die Negerin sich heftig aufbäumte und einen Höhepunkt herausschrie. Ihre Hände drückten Fraukes Kopf, der Unterleib tobte und die Muskeln quetschten meine Hand gewaltig zusammen. Ich hatte Mühe, dort vorne und hinten in ihr zu bleiben. Drei-, viermal hob sich der Popo und erst dann beruhigte sie sich sehr langsam, lag keuchend mit geschlossenen Augen auf dem Boden. Frauke schaute mich an, als wenn ich ein Wunder bewirkt hatte. „Kein Wunder, dass sie das nochmal wollte“, kam dann leise. „Das war ja ein irrer Höhepunkt. So etwas habe ich noch nie erlebt.“ Sie kam zu mir und begann mühsam den Liebessaft, soweit er ausgeflossen war, abzulecken. Ich hielt meine Hand in der heißen Spalte immer noch ganz still. Ganz langsam begann ich, sie nun doch zurückzuziehen. Fraukes Zunge huschte drum herum, nahm alles gleich auf. Mit leisem Schmatzen glitt meine Hand nun ganz heraus und ich begann, sie völlig abzulecken, während Frauke sich um die Nässe der Spalte bemühte. Das war alles andere als einfach. Erst, als sie die Lippen weiter aufhielt, gelang es ihr einigermaßen, mehr und mehr zu beseitigen. Auch die Rosette wurde dabei berücksichtigt. Genussvoll schmeckte ich das, was an meiner Hand anhaftete.

So waren Frauke und ich längere Zeit beschäftigt, während die Negerin still auf den Handtüchern lag und sich nur sehr langsam erholte. Sie öffnete die Augen, schaute mich an und meinte: „Ich glaube, du bist ein echtes Naturtalent. Es ist echt irre, wie du das machst. Jedes Mal bin ich ziemlich erschöpft.“ Ohne eine Antwort schob ich Frauke nun beiseite, weil ich auch von dem Liebessaft naschen wollte. Die Farbige hatte das natürlich mit-bekommen und winkte meine Nachbarin zu sich. „Gib mir deinen Popo, lass mich dich dort verwöhnen. Oder magst du das nicht?“ Frauke rutschte ohne eine Antwort hoch zum Kopf und hielt ihr den Popo – die kleine, süße Rosette zwischen den immer noch sehr festen Hinterbacken – hin. Sofort kam die rosa Zunge aus dem Mund und beglückte das kleine, faltige Loch. Wurde es erst zärtlich geleckt und verwöhnt, versuchte sie nun, dort einzudringen. Erst wehrte Frauke sich fast dagegen, dann gab sie nach und ließ es zu. Und es schien wunderbar zu sein, was die Farbige dort trieb; Frauke begann ebenfalls zu stöhnen. Sozusagen mit der Spalte fertig, wanderte auch meine Zunge weiter nach unten, direkt zur Rosette der Negerin. Täuschte ich mich oder war sie hier leichter zugänglich? Hatte sie vielleicht trainiert oder durfte ihr Mann hier häufiger eindringen? Jedenfalls ging es viel leichter als bei anderen, stellte ich fest. Fast bis zur Hälfte konnte ich dort eindringen. Fest schlossen sich nun meine Lippen drum herum. Dabei schoss mir durch den Kopf, dass Frauke und ich uns gerade um diese schwarze Frau bemühten, als wären wir ihre weißen Sklavinnen, die sie zur Lusterfüllung bei sich hatte. Früher war es wohl eher umgekehrt gewesen. Minutenlang waren wir so miteinander beschäftigt, bis wir uns zum Ausruhen nebeneinanderlegten. Einige Zeit sagte niemand etwas. Dann fragte die Negerin: „Darf ich vielleicht später, wenn dein Mann da ist, seinen kleinen Freund mit dem Mund…?“ Lächelnd nickte ich. „Dürfen schon, aber das wird leider nicht so richtig klappen.“ „Und wieso nicht?“ kam die Gegenfrage. „Weil sein Kleiner in einem metallischen Käfig steckt.“ Erstaunt schaute sie mich an. „Du hast was? Du hast ihn eingeschlossen… in einen Keuschheitskäfig? Warum denn das? Und selber bist du auch verschlossen? Das verstehe ich nicht.“ „Bei mir und meinem Mann ist es genau das gleiche“, meinte Frauke. Die Negerin lachte. „Also wenn ich euch nicht kennen würde, würde ich sagen, ihr seid bekloppt.“ „Na ja, wenn nur wir Frauen verschlossen sind, dann könnten unsere Männer doch auf dumme Gedanken kommen…“ „Das stimmt. Weil sie ja nicht genug Sex bekommen. Tja, dann macht es doch irgendwie Sinn. Sonst würden sie wahrscheinlich die ganze Zeit mehr oder weniger an sich herumspielen. Das habe ich nämlich gerade erst gehabt.“

Neugierig schauten wir die Frau an. „Eine Freundin hatte mich eingeladen, um ein Wochenende bei ihr zu verbringen. Außerdem war ihr Sohn mit einem Freund da. Na ja, und die beiden wollten unbedingt, dass eine Frau es ihnen mit der Hand macht. Von seiner Mutter konnte er das ja nun schlecht verlangen. Der Gedanke, den er dabei hatte, war nämlich ganz einfach. Sein – wenn auch verrückter – Wunsch war nämlich, so richtig komplett leergemolken zu werden. Er wollte einfach mal sehen, wie oft das möglich war, bis quasi nichts mehr kam. Und damit das auch klappte, ohne dass er selber eingreifen konnte, ließ er sich bewegungslos festschnallen. Um die ganze Sache noch spannender zu machen, war seine Freundin auch dabei.“ „Und warum hat sie das nicht gemacht?“ wollte Frauke wissen. Die Farbige lachte. „Das habe ich mich auch gefragt und bekam zur Antwort: Sie mochte es nicht tun.“ „Was? Eine Frau, die es nicht mag, ihren Freund den Lümmel mit der Hand zu massieren?“ „Ja, genau. Fand ich ja auch komisch, aber wenn sie nicht will… Mir sollte es doch egal sein. Ich habe damit kein Problem. Und so habe ich beide gleich festgeschnallt, sogar im Stehen, weil ich das nämlich viel toller fand. Dann habe ich ihnen den Beutel ziemlich fest abgebunden, was sie natürlich nicht ganz so toll fanden. Aber es ergab – wenigstens für mich und seine Freundin – ein durchaus hübsches Bild. Und dann habe ich angefangen. Zusätzlich trug ich dabei noch Gummihandschuhe, was ihn ganz besonders angetörnt hat. Auf ein Kondom verzichtete ich.“ Frauke und ich konnten uns das ganz gut vorstellen. „Natürlich habe ich es langsam angehen lassen. Schließlich wollte ich auch was davon haben.“ Die schwarze Frau grinste. „Um den beiden dann einzuheizen, zog ich mein Oberteil samt BH aus und so konnten sie meine Brüste sehen. Mann, die bekamen ganz schön große Augen.“ Das konnten wir uns sehr gut vorstellen, hatte sie doch schöne feste und pralle Brüste. „Seine Freundin, die junge Frau, tat das gleiche und er wusste dann kaum noch, wo er hinschauen sollte, obwohl ihre Brüste leicht hingen. Dafür hatte sie ganz tolle Nippel.“ „Das wäre auch was für meinen Mann“, meinte ich und musste lachen. „Er mag daran nämlich gerne saugen.“ „Dann habe ich angefangen, schön lang-sam und ganz ruhig. Auf und ab, auf und ab, immer wieder. Ganz zurück zog ich seine Vorhaut, legte den roten Kopf schön frei. Als ich dann merkte, dass er bald dem Höhepunkt näher kam, habe ich einfach aufgehört. Natürlich hat er gebettelt, aber ich kümmerte mich jetzt nur um seinen Freund.“

„Wo du natürlich das Gleiche gemacht hast“, vermutete Frauke. Die Negerin nickte. „Klar, ich wollte doch auch was davon haben. Tja, bis es dann bei ihm auch soweit war. Dann ging ich wieder zum ersten Mann. Seine Freundin fand das ganz lustig, er komischerweise nicht so ganz. Aber so sind die Männer. Will man ihnen einen Gefallen tun und das nicht ganz nach ihren Vorstellungen geht, sind sie beleidigt.“ Wir mussten alle drei lachen. „Seine Freundin fand das allerdings auch lustig. Dann, in der zweiten Runde, ließ ich ihn allerdings kommen. da-zu hielt seine Freundin ihm ein Glas hin, um alles aufzufangen. Und ich habe seinen Lümmel genau in dem Moment losgelassen, als es anfing. Das ist eine ziemlich unfeine Methode, seinen Höhepunkt fast zu ruinieren. Auf jeden Fall bekommt er ihn mit deutlich weniger Genuss. Das gab es auch lautstark von sich. Seine Freundin meinte allerdings, er könne froh sein, überhaupt so nett bedient zu werden. Und dann stopfte sie ihm ihr getragenes Höschen in den Mund, sodass er still sein musste. Ich besorgte es inzwischen seinem Freund, der ebenso das „Glück“ hatte, kurz bevor er anfing, abzuschießen, den Lümmel frei zu haben. Da er ebenfalls anfing, zu meckern, bekam er mein Höschen. Das lag ja noch herum. Beiden gönnten wir nun eine kleine Pause, in der wir sie alleine ließen und zum Kaffee gingen; seine Mutter hatte uns Bescheid gesagt. Als sie allerdings die beiden Männer so sah, grinste sie und meinte: „Vielleicht sollten wir das nachher auch mal mit meinem Mann ausprobieren. Er mag es nämlich auch ganz gerne mal nur mit der Hand. Ob es allerdings auch so nett wird…“ In der Küche genossen wir dann den Kaffee. Ungefähr eine Viertelstunde später gingen wir zurück und machten weiter. „Dummerweise“ hatten beide doch erheblich an Härte verloren, sodass sie erst wieder hergestellt werden musste. Diese Aufgabe übernahm die junge Frau. Sie kniete sich vor den ersten Mann auf den Boden und stülpte ganz langsam den Mund über seinen Lümmel. Kaum hatte sie den roten Kopf mit der Zunge berührt, als er sich auch schon wieder aufstellte. Ein paar Mal lutschte sie daran und gab ihn dann frei. So konnte ich dann von Hand weitermachen. Natürlich machte ich das jetzt auch schön langsam und genussvoll – wenigstens für mich. Als wir dann wieder ganz nahe an den Punkt kamen, hielt die Freundin nur das Glas hin, ließ ihn noch einmal hineinspritzen. Inzwischen war schon eine ganz nette Portion zusammengekommen. Bei seinem Kumpel übrigens auch. Und, so wie es aussah, konnten wir bestimmt noch mindestens einmal etwas erreichen. Nur musste der männliche Stab noch wieder hart werden. Dazu holte die junge Frau aus einer Schublade ein schwarzes Etui. Ich konnte zwar nicht sehen, was sich dort drinnen befand, aber der Mann erkannte sofort, was das war und zuckte zusammen.

Dann öffnete sie es und ich erkannte etliche, verschieden dicke Dilatatoren aus Metall. Mit einem vergnügten Lächeln wählte sie nur einen davon aus, rieb ihn mit einem leicht betäubenden Gel ein und begann diesen Metallstab langsam in seinen Lümmel einzuführen. So geschickt, wie sie das machte, tat sie es nicht zum ersten Mal. Allerdings fand er das nicht annähernd so gut wie sie. Ich schaute aufmerksam zu, hatte das auch noch nicht so oft gesehen. Bis ganz hinein brachte sie das Ding und dann stand der Lümmel aber sowas von steif, dass ich – noch mit dem Dilatator drinnen – anfing, ihn wieder sanft zu reiben. Dabei passte ich auf, dass er nicht herausrutschte, und ließ ihn drin, bis ich merkte, er wollte erneut abspritzen. Jetzt kamen dann nur noch ein paar mickrige Tröpfchen. Sollte es bereits das letzte Mal gewesen sein? Na, auf jeden Fall nahm ich mir seinen Freund nun vor, den die junge Frau auf die gleiche Weise wieder so richtig zum Stehen gebracht hatte. Übrigens fand er das auch nicht so angenehm, und so, wie es aussah, bekam er das zum ersten Mal zu spüren. Er versuchte herum zu zappeln, was aber nichts brachte. Auch der Versuch, zu meckern, brachte mit dem schicken Höschen-Knebel auch keinen rechten Erfolg. Und so konnte ich mich auch ziemlich bald ans Werk machen. Sein Ergebnis war kaum viel besser als von seinem Freund. So saßen wir danach eine Weile da, schaute sie an und überlegten, ob es denn Sinn machte, noch einen vierten Versuch zu starten. Erst einmal müssen wir sie wieder zum Stehen bringen, meinte ich und die Frau nickte. Ob es klappt, wenn ich das mit dem Mund probiere, schlug ich vor. Ganz bestimmt, denn welcher Mann hat nicht den Traum, dass eine Farbige an seinem Ding lutscht. Ich probierte es aus und tatsächlich, nach kurzer Zeit stand der erste Lümmel. Allerdings brauchte ich jetzt noch länger, bis ich zu einem Ergebnis kam, auch wenn es wahrlich nicht mehr saftig zu nennen war. Das war bei seinem Kollegen auch nicht besser. Also konnte man sagen, sie waren richtig leer. Und so füllten wir das, was wir gerade mühsam herausgemolken hatten, oben wieder hinein. Ihr hätte das Gesicht der beiden sehen sollen, als sie das in den Mund bekamen. Aber von einer Frau verlangen, sie soll das aufnehmen. Das finde ich immer irgendwie besonders pervers und unfair.“

Dem stimmten Frauke und ich auch zu, weil wir der gleichen Meinung waren. Dass wir inzwischen unsere beiden Süßen dazu gebracht hatten, es wenigstens ab und zu aufzunehmen, sagten wir dann doch nicht. Da wir uns mittlerweile ganz gut wieder erholt hatten und außerdem Frank auch bald kommen würde, zogen wir uns lieber wieder an. Wie hätten wir es sonst erklären sollen, was hier vorgefallen war. Außerdem musste er das gar nicht wissen. Von unserem „Mädels-Urlaub“ hatten wir ja auch nur wenig erzählt. „Willst du Günther vielleicht anrufen und fragen, ob er auch kommen will?“ schlug ich Frauke vor. „Könnte ich ja eigentlich machen“, meinte sie und suchte nach ihrem Smartphone. In der Zwischenzeit holte ich noch Getränke – Saft und Mineralwasser sowie einen Rotwein – und schenkte auch ein. „Günther war schon auf dem Heimweg. Er bringt Christiane auch gleich mit.“ Oh, das konnte ja lustig werden, aber egal. Und tatsächlich, es dauerte nicht mehr lange, da kam zuerst Frank nach Hause. Ohne zu wissen, dass ich Besuch hatte, kam er ins Wohnzimmer, nachdem er mich in der Küche nicht gefunden hatte. Außerdem trug er nun auch nur sein schickes, rotes Korsett mit dazu passenden Strümpfen. Der Kleine im Käfig baumelte vergnügt und völlig frei zwischen seinen Schenkeln. „Hallo, Süße…“, begann er, um dann peinlich berührt den Mund zu halten. „Sorry, ich wusste ja nicht…“, kam dann noch. „Du hast Besuch. Tut mir leid…“ „Schön, dich zu sehen“, sagte ich zu ihm. „Willst du uns nicht begrüßen?“ langsam kam er näher, schien zu überlegen, wen er denn am besten zuerst begrüßte. Dann entschied er sich für mich, kniete nieder und küsste meinen linken Fuß. „Also eigentlich wäre es ja richtiger gewesen, zuerst den Gast zu begrüßen. Findest du nicht?“ Er nickte nur und bemühte sich dann gleich um die Füße der Farbigen, die ja wieder in den weißen Strümpfen steckten. Dabei konnte ich feststellen, dass er dabei deutlich schnupperte. Ich grinste bloß, konnte sehen, dass Frauke es auch tat. Die Negerin nahm es auch zur Kenntnis, ließ es sich aber nicht anmerken. „Das, mein Lieber, was du da gerade machst, ist aber im höchsten Maße unanständig, und das weißt du ganz genau.“ Ich hatte Frank nämlich dabei erwischt, wie er mehrfach versuchte, der schwarzen Frau unter den Rock zu starren. „Was soll ich bloß mit dir machen. Du vergisst die einfachsten Regeln der Höflichkeit.“ Da er ohnehin fertig war, kümmerte er sich nun um die Füße von Frauke. Erst dann kamen meine Füße – beide – noch einmal dran. Als er dann fertig war, kniete er neben mir auf dem Boden, die Schenkel leicht gespreizt, der Kleine am Boden, und die Hände mit der Innenseite nach oben auf den Oberschenkeln. „Na, wenigstens das macht er richtig“, bemerkte die Farbige. Dann erst stellte ich diese Frau meinem Mann vor.
575. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von ecki_dev am 14.04.18 22:45

Die negerin wird sicher auch noch einiges an Freudemit den beiden Männern und den Töchtern haben.
bin gespannt wie immer
576. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von Leia am 15.04.18 10:39

Lieber braveheart,
da geht es ja ganz schön zur Sache, wow.
Du hast hier einige erregende Spiele die wirklich prickelnd waren andere wohl eher unangenehm waren für eine Seite (Dilatoren, Aufnahme des Spermas bei den Männern) in dieser Erzählung der Negerin.

Ein bißchen unfair im Sinne von Frank war wohl ihn in die Falle tappen zu lassen als er nach Hause kam um seine Anke zu begrüßen.

Ich hoffe nur das er jetzt nicht hier den Hampelmann/Sklaven abgeben muss das ist nicht richtig, er hat ja nicht an fremden Frauen *genascht* wie Anke vorhin.

Danke für dieses schöne Kapitel und ich bin mal gespannt was passiert wenn die anderen kommen bzw die Wahrheit von vorhin und dem Urlaub ans Licht kommt.

LG
Leia
577. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 20.04.18 19:58

Es freut mich, dass ich euch doch noch überraschen kann - und nicht nur mit "bösen" Frauen...



„Mit ihr zusammen haben wir die Tage im Hotel verbracht. Und da sie gerade hier in der Stadt war, wollte sie mich – und natürlich auch Frauke – besuchen. Wir haben uns ganz nett unterhalten und auch ein wenig amüsiert.“ Mehr musste er gar nicht wissen. „Und zufällig haben wir uns auch über die Möglichkeit unterhalten, Männer – ganz besonders Ehemännern – brav zu behalten. Am Anfang, wenn man noch frisch verliebt ist, tun sie alles für uns Frauen. Leider lässt das dann ja irgendwann nach, und viele fangen an, eigene Wege zu gehen. Dazu gehört eben auch, dass sie mit der Menge Sex, die wir bereit sind, ihnen zu geben, nicht immer sehr zufrieden sind. Der eine oder andere – nein, du natürlich nicht – fängt dann an, mit sich selber zu spielen… Das Ergebnis kennst du ja… Mehr muss ich wohl nicht sagen. Und genau diesen äußerst sinnvollen und wirksamen Schutz vor dir selber wirst du ihr jetzt zeigen. Es bietet sich eben an.“ Fast sofort kam von der Farbigen: „Wenn du dich genierst, muss das aber wirklich nicht sein.“ Frank, der sich bereits erhoben hatte, schüttelte den Kopf. „Nein, ist es nicht. Das habe ich schon mehrfach gemacht. Außerdem bin ich in gewisser Weise sogar stolz da-rauf.“ Erstaunt schaute die Frau ihn an. „Und warum das?“ „Weil ich ihn schon so lange trage und kaum gebettelt habe. Ohne den Käfig würde ich mich sogar nackt fühlen.“ „Und das obwohl deine Liebste selber einen Keuschheitsgürtel trägt?“ Er nickte. „Gerade deshalb. Weil mir eben so auch die Möglichkeit genommen wurde, es ohne ihr Wissen selber zu machen. Schließlich kann sie das auch nicht, jedenfalls nicht auf „normal übliche“ Weise.“ Fast vergnügt lächelte er die Frau an. „Du meinst, gleiches Recht für alle?“ „Ja, so ungefähr.“ „Okay, dann lass dich dort mal anschauen.“ Mit leicht gespreizten Schenkeln stellte er sich vor die Frau hin, die ihn aufmerksam von oben bis unten anschaute. „Ich muss sagen, das steht dir wirklich gut. Ich habe selten einen Mann gesehen, dem es so gut passte. Ich nehme an, du trägst schon länger und vor allem gerne Damenwäsche, nicht nur, weil deine Lady es so will.“ „Nein, im Gegenteil, ich musste sie davon überzeugen, es mir zu genehmigen.“ „Ja, meistens kommt es so herum. Selten sind es Frauen, die ihre Männer davon überzeugen.“ Nun griff sie nach seinem Geschlecht, wog den strammen Beutel mit den breiten Ringen in der Hand. „Ein ziemlich schweres Teil, so mit den Ringen. Das war doch sicherlich deine Idee“, meinte sie zu mir. Ich nickte. „Ich finde das ziemlich geil, wenn dieses Teil länger wird und so schön baumelt. Die Negerin nickte lächelnd. „Doch, finde ich auch. Es hat was. Kann es sein, dass er zurzeit ganz gut gefüllt ist?“ „Oh ja, denkbar ist das.“ „Wenn du erlaubst, würde ich gerne etwas dagegen tun…“ Immer noch hielt sie den Beutel in der Hand, bewegte den Inhalt vorsichtig hin und her. „Tja, ich weiß nicht, ob er das wirklich verdient hat.“ „Ach komm, gib dir einen Ruck. wäre ja schon etwas Besonderes…“Ich nickte. „Also gut. Wenn du gerne möchtest…“ Sofort sah ich, dass mein Liebster strahlte. Denn das, was ich ihm gerade erlaubt hatte, wollte er ja nur zu gerne. Aber bevor die Farbige nun anfangen konnte, kamen Günther, Christiane und Lisa. Sie hatten sich kurz vor der Haustür getroffen. Günther hatte dann gleich erzählt, dass er hier herkommen sollte.

Und so kamen dann alle drei ins Wohnzimmer und konnten sehen, dass die schwarze Frau gerade dabei war, den eingesperrten Lümmel meines Mannes in den Mund zu nehmen. Sofort sah ich Lisa und Christiane grinsen und meine Tochter meinte: „Papa, wie hast du denn das geschafft?“ „Meinst du nicht, dass eine Begrüßung erst einmal richtiger gewesen wäre?“ schlug ich vor. „Sorry, natürlich“, murmelte meine Tochter und holte das nach. Günther und Christiane taten es dann auch; Günther natürlich mit dem Küssen der Füße wie Frank zuvor. Bevor die Negerin nun bei Frank weitermachte, meinte sie grinsend zu Frauke: „Ich nehme an, nach dem, was ich bisher heute und hier erlebt habe, dass dein Liebster ebenso „hergerichtet“ ist wie er hier.“ Sie deutete auf Frank. Frauke nickte. „Absolut richtig. Wir könnten alles Geschwister sein. Auch er trägt Korsett und Nylons sowie einen schicken Käfig um seinen Kleinen. Und unsere Töchter sind ebenso geschützt wie wir.“ Den beiden jungen Frauen war das allerdings etwas peinlich. Das sah man ihren Gesichtern an. Nun nahm die Farbige aber tatsächlich den kurzen, Stahl verkleideten Lümmel meines Mannes in den Mund. Zugleich massierte sie den Beutel und schon wenig später konnte ich Frank deutlich stöhnen hören. Machte sie es tatsächlich so gut? Hatte sie darin mehr Übung als ich? Nein, sagte ich mir, ich habe das doch nie ernsthaft versucht, weil er ohnehin doch „brav“ bleiben sollte. Aber so, wie es aussah, würde die Frau es in relativ kurzer Zeit schaffen. Noch deutlicher wurde es dann, als sie mit einer Hand durch seinen Schritt an den Popo griff und dort einen Finger in der Rosette versenkte. Denn nun massierte sie garantiert an der Prostata. Kräftig saugte sie vorne, massierte ebenso hinten. Und dann hörte ich das mir bekannte Stöhnen meines Mannes. Allerdings konnte er ja wegen des Käfigs nicht richtig spritzen, sondern es rann nur langsam aus ihm heraus, direkt in den Mund der Frau. Wie viel es war, konnte ich nicht sehen und die Negerin zeigte es mir auch nicht. Aber es konnte wirklich nicht viel sein. Denn als sie fertig war, kam nur: „Na ja, eigentlich bin ich mehr gewöhnt. Aber das geht bei dir wohl nicht.“ Dann meinte sie, wohl mehr zu mir gemeint: „Warum hat er eigentlich noch diese beiden Bällchen? Brauchen tut er sie doch nicht. Erst neulich habe ich jemanden gesehen, der ohne war. Und irgendwie sah das gar nicht so schlecht aus…“

Günther, der aufmerksam und sicherlich auch neidisch zugeschaut hatte, sah nun zu Frauke. Aber sie schüttelte nur den Kopf. Allerdings wollte die Farbige ihn nun auch so bekleidet sehen wie Frank. Ohne Protest legte er also seine Oberbekleidung ab. Heute trug er ebenfalls – war das Zufall? – ein Korsett, allerdings in Weiß und dazu auch eine weiße Strumpfhose. Ihm war es auch etwas peinlich, sodass er seine Hände vor das Geschlecht hielt, von dem man ohnehin jetzt nur wenig sehen konnte. „Sei doch nicht albern“, lachte Frauke. „Weiß doch jeder, wie du da unten aussiehst. Nimm also die Hände weg.“ Zögernd gehorchte er dann und die Negerin fragte ihn: „Ziehst du vielleicht auch noch die Strumpfhose aus? So kann ich ja nichts sehen.“ Mit einem leicht peinlichen Gesichtsausdruck gehorchte er, stand dann eben auch unten nackt. „Nanu, sein Käfig ist doch ein bisschen größer, oder täuscht das?“ Fragend schaute sie zu Frauke. „Nein, er ist größer. Aber inzwischen überlege ich schon länger, ob er nicht eigentlich zu groß ist. So kann er doch bestimmt ein wenig an sich herumfummeln…“ „Das tue ich aber nicht“, bemerkte Günther jetzt leise. „Ja klar, würde ich auch behaupten“, lachte Christiane, was ihr einen bösen Blick einbrachte.

Die Farbige winkte ihn nun näher zu sich her und begann an seinem Geschlecht zu spielen. „Hattet ihr mal Kontakt zu der kleinen Asiatin vom Urlaub?“ fragte sie Frauke und mich dabei. „Da waren doch zwei asiatische Frauen“, sagte Frauke. „Meinst du die, welche so einen wunderschönen…“ „Frauke!“ Scharf sprach ich sie an, damit sie nichts verriet, was im Urlaub stattgefunden hatte und wir nicht erzählen wollten. „Halt einfach den Mund!“ Während alle anderen hellhörig wurden, schaute die Frau mich etwas verstört an. „Komm doch mal mit in die Küche.“ Sie stand auf und folgte mir, während die Negerin bei Günther weiter massierte. Es konnte nicht mehr lange dauern, bis sie seinen, im Stahl steckenden Lümmel in den Mund nahm. In der Küche sprach ich dann mit meiner Nachbarin. „Du sollst doch nicht verraten, was dort gewesen war. Ich habe Frank nichts davon erzählt. Was meinst du, wenn er das jetzt erfährt? Er denkt doch bestimmt – genauso wie Günther – das Schlimmste von uns, was wir gemacht haben.“ „Daran habe ich gar nicht gedacht“, gab Frauke nun zu. „Aber das stimmt. Sie müssen das besser nicht wissen.“ „Alles klar.“ Damit gingen wir wieder zurück zu den anderen. Günther, dessen Kleiner tatsächlich schon im Mund der schwarzen Frau steckte, fragte allerdings gleich: „Na, was habt ihr beiden Hübschen zu verheimlichen? Bekomme ich das freiwillig zu hören? Oder muss ich erst den Rohrstock holen?“ „Du musst gar nichts“, erwiderte seine Frau gleich heftig. „Du kannst froh sein, dass ich dir überhaupt erlaube, dich so verwöhnen zu lassen. Ich bin mir nämlich gar nicht so sicher, ob du das verdient hast.“ Sofort schwieg Günther, nur ein genussvolles Stöhnen war jetzt noch zu hören. Denn die Negerin massierte seinen ebenfalls ziemlich prallen Beutel und verwöhnte den Kleinen. Und als sie dann auch noch anfing, ebenso wie zuvor bei frank, einen Finger in den Popo zu stecken, um dort zu massieren, war deutlich zu sehen, wie sehr es dem Mann gefiel. So verging einige Zeit, bis wir Frauen sehen konnten, dass sich bei ihm etwas tat. Und dann zeigte uns die Farbige die paar Tropfen, die wohl ziemlich mühsam herausgequält hatten. Noch lagen sie auf der rosafarbenen Zunge, verschwanden dann aber. „Das war auch nicht besser“, wurde es dann kommentiert. „Ich würde sagen, das reicht vollkommen“, meinte Frauke. Mit einem betroffenen Gesicht stand ihr man da, wusste nicht weiter. „Du kannst dich hinsetzen oder so, mehr wird da nämlich nicht passieren“, bekam er zu hören. Mit einem breiten Grinsen hatte die Farbige das alles verfolgt. Und nun fragte sie noch einmal: „Hattet ihr jetzt Kontakt mit der Asiatin?“ Ich schüttelte nur den Kopf und Frauke ergänzte: „Bisher hat sie sich noch nicht gemeldet. Kann ja noch kommen.“ „Ich denke, sie wird sich bestimmt auch noch mal melden.“ Mehr verriet sie nun zum Glück nicht.

Allerdings schien die Neugierde der Frau noch immer nicht befriedigt. Denn nun wollte sie unbedingt noch die Keuschheitsgürtel unserer Töchter sehen. „Wie kann man eigentlich als junge Frau auf die Idee kommen, sich solch ein Teil anzulegen?“ wollte sie wissen. „Ist es nicht furchtbar unbequem?“ „Nö, eigentlich nicht. Es ist sogar deutlich besser, als ich je gedacht hatte“, meinte Christiane. „Aber es wird doch alles schwieriger. Angefangen vom Pinkeln, die ganze Hygiene und Sex gibt es auch nicht.“ „Das stimmt natürlich. Man muss mehr auf sich aufpassen. Aber daran kann man sich gewöhnen.“ „Wenn man will, geht das bestimmt. Aber wer will das schon…“ Die dunkelhäutige Frau lächelte. „Da habe ich es doch wesentlich einfacher, so frei zugänglich da unten. Und zusätzlich habe ich einen ganz besonderen „Freund“, der alle vier Wochen“ – genauer musste sie das gar nicht sagen – „für einige Tage dann bei mir ist. Er kümmert sich dann immer ganz besonders liebevoll um meine ganz persönliche Hygiene, speziell die Intimhygiene. Damit muss ich mich nicht beschäftigen. Er besorgt mir Tampons, führt sie ein, säubert mich dabei immer. Schließlich sind Männer dafür ja mit einem ganz besonderen Instrument ausgestattet. Anfangs fand ich das auch nicht so gut. Aber er hat dann so lange gebettelt, bis ich ihn das machen ließ. Tja, und jetzt möchte ich darauf nicht mehr verzichten. Wahrscheinlich werdet ihr jetzt alle ein wenig neidisch. Das ist eben der Nachteil, wenn man diese Art Schutz trägt oder tragen muss.“ Na ja, so ganz Unrecht hatte sie ja nicht.

„Was den Sex angeht, gibt es ja durchaus andere Wege als nur da zwischen den Beinen.“ Lisa grinste. „In der Beziehung sind wir Frauen doch bevorzugt. Ein Mann hat es deutlich schwieriger.“ Die Negerin nickte lachend. „Das stimmt allerdings. Das hat meine Mutter auch immer gesagt: Frauen haben drei passende Möglichkeiten. Trotzdem: Wie seid ihr darauf gekommen?“ Lisa schaute sie an und meinte: „Das war – wenigstens bei mir – eigentlich die Folge einer Dummheit, an der meine Mutter nicht ganz unschuldig war. Sie hatte nämlich ihren alten Gürtel weggepackt und ich fand ihn.“ Gespannt hörte die Farbige zu. „Und dann habe ich ihn angelegt, wollte ihn nur ausprobieren. Als das Schloss dann zu war, erklärte meine Mutter mir, sie habe dazu keinen Schlüssel.“ „Und wer hatte ihn?“ Lisa schaute ihren Vater an. „Er war es, allerdings war er zu diesem Zeitpunkt nicht zu Hause, sodass ich ein paar Tage warten musste. Natürlich war ich sauer. Aber erstaunlich schnell fand ich das gar nicht so schlimm.“ „Aber war er dann bereit, dich wieder aufzuschließen?“ „Ja, war er schon. Ich wollte dann nicht mehr. Obwohl ich immer noch Jungfrau bin…“ „Du bist was? Ist nicht wahr. Du hattest noch nie richtig Sex?“ Lisa schüttelte den Kopf. „Nein, und bisher will ich das auch nicht.“ „Und wie ist das bei dir?“ fragte die Farbige nun Christiane, schien fast das gleiche zu erwarten. „Bist du auch noch…?“ Mit breitem Grinsen schüttelte die junge Frau den Kopf. „Nein, ich nicht mehr. Aber trotzdem kann ich gut darauf verzichten. Und dabei hilft mir der Stahl ganz gut.“ Einen Moment sagte niemand etwas. Dass wir Frauen alle zurzeit diesen besonderen Zapfen in uns trugen, verriet jetzt niemand. Das musste die Farbige wohl nicht unbedingt erfahren. „Und wie lange soll das noch gehen?“ fragte sie jetzt. Fast im Chor antworten wir: „Keine Ahnung. Darüber haben wir uns noch keine ernsthaften Gedanken gemacht.“ „Ja, wer hat denn nun die Schlüssel? Ihr selber doch sicherlich nicht.“ „Nein, das wäre ja Unsinn. Unsere Männer haben die von unserem Gürtel, wir die Schlüssel zu ihrem Käfig und zusätzlich die Schlüssel unserer Töchter.“ „Vergiss nicht, dass Dominique und Martina auch welche haben“, meinte Frank und verzog das Gesicht. „Richtig. Dominique ist meine Frauenärztin, die uns unter gewissen Umständen mal aufschließt – wenn wir dort am Stuhl festgeschnallt sind. Sie sorgt auch für die regelmäßige Enthaarung.“ „Und wer ist diese Martina?“ „Sie arbeitet in der Firma „Chas Security“, der wir diese „netten“ Dinge verdanken.“

Die Negerin schien die Welt nicht mehr zu verstehen. „Das gibt es doch nicht. Zwei Familien, bei der alle in Stahl leben, keinerlei „richtigen“ Sex hatten, und es nicht einmal schlimm fanden. „Unbegreiflich“, murmelte sie. „Kannst du dir wohl nicht vorstellen, wie?“ fragte Frank und lächelte. „Das? Nein, absolut nicht. Ich glaube, ich könnte das nicht…“ „Du solltest es mal ausprobieren“, schlug Lisa vor. „Ich? Nein! Auf keinen Fall! Ich bin doch nicht verrückt!“ Blankes Entsetzen war aus diesen Worten zu hören. „Ich glaube, ich würde bereits nach wenigen Tagen komplett verrückt.“ Jetzt mussten wir alle lachen. „Oh nein, so schnell geht das nicht“, prustete Christiane dann heraus. „Aber man findet die anderen Möglichkeiten nämlich wesentlich interessanter.“ „Du meinst, statt zwischen den Beinen lieber zwischen den Popobacken?“ Christiane nickte. „Zum Beispiel. Da ist es doch auch ganz schön. Und mit ein bisschen Übung kann man da auch einiges aufnehmen.“ „Trotzdem kann ich euch nicht verstehen. Dass eine Ehefrau ihren Mann „wegschließt“, kann ich gerade noch einsehen. Männer neigen ja erwiesenermaßen eher dazu, es mit anderen Frauen zu treiben. Aber dass ihr euch selber auch noch einschließen lasst, ist mir einfach zu hoch.“ Sofort protestierten die Männer. „Hey, stimmt doch gar nicht. Nicht immer sind es die Männer, die fremdgehen. Frauen tun das auch.“ „Ja, schon, aber weniger als Männer. außer-dem fummelt ihr auch häufiger an eurem Teil herum.“ „Nur weil wir dann nicht mehr so können wie ihr Frauen“, stellte Günther leise fest. „Finde ich nicht fair.“ Die Negerin lachte. „Es geht doch gar nicht um fair oder unfair. „Aber alle beide unter Verschluss ist das, was ich nicht kapiere.“ „Betrachte es doch einfach mal aus dem Blickwinkel „Gerechtigkeit“, nicht anders“, meinte Frauke. „Ach, du meinst, es wäre einfach gerechter wenn beide…?“ Frauke nickte. „Genau.“ „Da könnte allerdings was dran sein“, meinte die Frau nun. „Das leuchtet mir ein. Wenn du mir die Möglichkeit nimmst, nehme ich sie dir auch. Ja, so könnte es funktionieren.“ „Es ist wirklich so“, meinte ich noch. „Jedenfalls leben wir schon mehrere Jahre damit.“ Dann stutzte die Negerin. „Moment mal, das bedeutet… Ja natürlich. Das bedeutet doch, dass keiner mit Mund oder Zunge an das Geschlecht des oder der anderen heran kann.“ Alle nickten. „Und das, würde ich sagen, ist wohl der größte Nachteil“, konnte man gleich von den Männern hören. „Das sehen wir auch so“, kam von uns Frauen. Aber das müssen wir wohl hinnehmen.“ „Also das wäre etwas, worauf ich nicht verzichten möchte“, grinste die Farbige. „Daran habe ich mich so sehr gewöhnt. Besonders immer dann, wenn ein Mann vorher richtigen Sex mit mir hatte… Das ist nämlich ganz besonders toll.“ Dazu gaben wir alle lieber keinen Kommentar ab.

Und noch etwas war der Frau aufgefallen. Denn sie deutete an die eine Wand, an der – etwas versteckt zwar, aber immerhin – etliche unserer Straf-Instrumente hingen. „Was ist denn mit denen? Benutzt ihr sie etwa?“ „Na ja, nur zur Verzierung würde das ja keinen Sinn machen“, grinste Frank sie an. „Natürlich werden sie verwendet; nur momentan etwas weniger. Meine Liebste meint, wir würden sonst wohl eine Hornhaut auf dem Hintern bekommen, was natürlich Unsinn ist. Aber es stimmt schon: man gewöhnt sich daran. Und immer härter erschien ihr auch nicht die Lösung.“ „Kann ich verstehen“, lächelte die Farbige. „Und bist du der Einzige – außer Günther – für diese „liebevolle“ Art der Erziehung?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, ab und zu trifft es alle. Wobei ich das Gefühl habe, dass unsere Tochter wohl die Strengste unter uns ist.“ „Tja, Papa, da ist wohl bei der Erziehung was schiefgelaufen. Aber ich kann dich beruhigen. Bei Christiane hat das auch wohl nicht geklappt.“ Die andere junge Frau grinste auch nur. „Wir können das ja gerne mal vorführen“, schlug sie dann vor. „Nö, lass mal. Momentan haben wir ja noch „Schonzeit“, oder nicht?“ Frank schaute mich direkt an. „Weiß ich gar nicht so genau“, erwiderte ich. „Kann sein.“ Die Negerin schüttelte den Kopf. „In was für eine Familie bin ich da bloß hineingeraten…“ Sofort grinsten alle, weil wir natürlich genau wussten, wie sie das meinte. Dann sagte ich: „Kann es sein, dass ich da noch in Erinnerung habe, dass du auch nicht gerade zimperlich sein kannst? Oder war das jemand anderes?“ Wie ertappte grinste die Frau und meinte: „Oh, ich glaube, da hast du dich vertan. Denn natürlich bin ich nicht zimperlich, sondern sogar richtig streng. Es gibt inzwischen genügend Leute, die das bestätigen können. Aber wie du selber weißt, ist das ab und zu einfach nötig. Man kann ganz besonders – wieder einmal bei den Männern – über einen roten, schön gestriemten Hintern deutlich mehr erreichen als mit vielen schönen Worten.“ „Hast du das auch schon mal bei Frauen ausprobiert?“ brauste Frank gleich wieder auf. Die Farbige nickte. „Ja, habe ich. Und ich musste feststellen, dass sie das deutlich schneller begreifen, der Hintern also oft weniger Striemen bekommt.“ „Das lag wahrscheinlich daran, dass du das weniger hart gemacht hast“, murmelte mein Liebster. „So, meinst du“, bekam er als Antwort. „Na ja, du kannst es gerne ausprobieren… wenn du dich traust.“ Herausfordernd schaute sie ihn nun an. Aber mein Mann lehnte dankend ab. „Nö, muss nicht sein.“ „Ach ja? Das habe ich ganz besonders gerne. Erst große Töne spucken und dann einen Rückzieher machen. Aber okay, mir ist das ja egal. Vielleicht sieht Anke das ja anders?“ Erwartungsvoll schauten mich beide an. Schnell wechselte ich einen Blick mit Frauke, die mir zunickte. „Ich mache da einfach mal einen Vorschlag. Du“ – ich deutete auf meinen Liebsten – „suchst ein Strafinstrument aus.“ Er wollte schon gleich aufbegehren, aber noch bremste ich ihn. „Und jeder bekommt von ihr fünf auf jede Seite.“

Verblüfft schauten mich alle an. Damit hatte niemand gerechnet. „Meinst du das ernst?“ fragte Lisa dann. „Ja, natürlich. Ich glaube, wir haben es zum einen alle verdient, zum anderen kann es auch kaum schaden, mal wie-der ein klein wenig in Übung zu kommen. Allerdings unter einer Bedingungen. Jeder bekommt es in der gleichen Härte aufgezogen.“ Ich schaute nacheinander alle an und jeder nickte. „Also gut. Da ja alle einverstanden sind, kann es losgehen.“ Frank zögerte noch etwas, dann ging er an die Wand und schaute sich die Instrumente an. Wir waren alle gespannt, welches er nun auswählen würde. Er schien sich nicht so recht entscheiden zu können. Dann griff er nach dem Lederpaddel und kam damit zurück. Das schwarze Lederteil reichte er der Negerin, die inzwischen aufgestanden war. Sie ließ es in die andere Hand klatschen. „Also gut, ihr habt es so gewollt. Dann präsentiert mir mal hübsch euren nackten Popo. Einer nach dem anderen kommt dran. Dazu kniet sich jeder auf den Sessel hier.“ Sie hatte den einen Sessel umgedreht und alle konnten dann zuschauen. „Wer möchte denn zuerst drankommen?“ Bevor jemand etwas sagen konnte, ging ich zu der Farbigen und meinte: „Da es meine Idee war, fange ich auch an.“ So streifte ich meinen Slip ab, steckte den Rock oben in den Bund und kniete mich hin. „Okay, los geht’s!“ Ein bisschen ungutes Gefühl hatte ich ja schon, wollte es aber nicht zeigen. „Ich kann euch versprechen, dass es bestimmt nicht sonderlich angenehm wird, weil es sonst keinen Zweck hat. Allerdings mache ich es eher gemäßigt.“ Und schon klatschte der erste Hieb auf die erste Hinterbacke. Wow! Zum einen knallte es ganz schön, zum anderen konnte ich ihn ziemlich deutlich spüren, zuckte sogar zusammen. „Na, möchtest du was dazu sagen?“ fragte die Negerin, aber ich schüttelte lieber den Kopf. Wenig später kam der nächste Treffer auf die andere Popobacke. Stumm legte ich den Kopf auf die Lehne. Wie hart musste es denn erst sein, wenn sie mit voller Kraft zuschlug, ging mir dabei durch den Kopf, als bereits der nächste Klatscher kam. In aller Ruhe trug die Frau nun die abgesprochenen Fünf auf jede meiner Hinterbacken auf. Zum Schluss musste das Fleisch dort ziemlich rot sein und bestimmt auch ordentlich glühen. Lisa machte natürlich, wie die anderen auch, gleich ein paar Fotos. Etwas mühsam stieg ich vom Sessel herunter, machte Platz für den Nächsten. Groß war der Andrang nicht, nachdem, was gerade passiert war. Dann überwand Frauke sich und kniete sich an meine Stelle. Auch sie nahm ihre Fünf pro Seite mit leisem Stöhnen hin und war froh, als es erledigt war. So kam nach und nach jeder dran, wobei die Männer – so hatte ich wenigstens das Gefühl – bis zuletzt warteten. Als dann alles erledigt war, hatten wir tatsächlich alle sechs nahezu die gleiche Rötung auf den Hinterbacken. Also hatte die Frau es sehr gut gemacht, wie angekündigt. „Na, zufrieden?“ fragte sie mit einem Lächeln im Gesicht. „Oder möchte sich jemand beschweren?“ Alle schüttelten wir den Kopf. Sonst gab es eventuell noch Nachschub. Also reichte sie Frank das Lederpaddel zurück, der es lieber auch gleich wieder auf-hängte. „Kann natürlich sein, dass ihr morgen ein paar Probleme beim Sitzen hat“, meinte die Farbige. „Aber das gehört ja dazu.“ „Toll, daran hatte ich noch gar nicht gedacht“, bemerkte mein Mann nun gleich. „Tja, Süßer, das solltest du als Mann doch ohnehin schon gut kennen.“ „Warum wird hier eigentlich immer nur auf uns Männer eingehakt? Die Frauen sind doch auch nicht besser.“ Günther nickte zu den Worten von Frank. „Eigentlich hast du Recht. Frauen sind tatsächlich nicht besser, aber sie verbergen das eher.“ „Klar, außerdem haltet ihr zusammen und geht sanfter miteinander um. Das weiß ich doch längst.“
578. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von Leia am 21.04.18 12:58

Lieber braveheart,
ich bin mal gespannt ob und was passieren wird wegen dieser Heimlichtuerei von Anke und Frauke bzw weil sie nicht alles erzählen was war in dem Urlaub.
Das kann nach hinten los gehen zumal sie sich jetzt nicht mehr raus reden können wenn es raus kommt.

Ansonsten ist dieses Mal das Motto wohl gleiches Recht für alle was du gekonnt und wundervoll umgesetzt hast, und da nicht jemanden bevorzugt hast oder ein Geschlecht.

Sehr gut auch wenn ich als Frau ja nicht so auf Aua stehe, aber jedem Tierchen sein Pläsierchen.
Danke für deine Mühen.

LG
Leia
579. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 24.04.18 20:13

Tja, vielleicht gibt es eine überraschende Wendung - wohin auch immer... Wer weiß... (Ich möchte nur ein wenig gerecht sein)





Dass mein Mann jetzt verärgert war, konnte ich sehr gut nachvollziehen. Außerdem stimmte es ja auch. „Du musst aber zugeben“, sagte ich nun zu ihm, „die letzte Zeit bist du eher sanft behandelt worden. Und nur aus dem Grunde, weil ich dich zu hart angefasst habe. Das tut mir ja auch leid, wie ich dir gesagt habe.“ Er nickte. „Schließlich will ich dich nicht verlieren. Andere Leute hatten schon den Eindruck, ich wäre sadistisch…“ Frank schaute mich mit großen Augen an. „Echt? Hat das jemand behauptet? Wahnsinn!“ „Siehst du das anders?“ „Ja, natürlich. Klar, streng, hart und manches Mal auch zu hart, das stimmt schon. Aber sadistisch? Nein, in meinen Augen nicht.“ Die anderen hatten zugehört und so fragte Frank jetzt: „Wie seht ihr denn das? Ab und zu war Anke doch auch bei euch tätig. War das sadistisch? Günther?“ „Nö, kann ich nicht sagen. Obgleich… hin und wieder war das schon recht heftig.“ „Das habe ich ja auch nicht bestritten. Wenn ich drüber nachdenke, hatte ich das dann auch wohl verdient. Und was sagst du dazu, Lisa? Dann wärest du aber auch sadistisch. Denn du kannst das ebenso heftig.“ Seine Tochter nickte. „Wahrscheinlich hast du es nie ebenso heftig gemacht, weil wir Frauen sind.“ Langsam nickte er. „Ja, da habe ich immer noch Hemmungen…“ „Ich denke, das Thema lassen wir jetzt mal weg. Ich habe mich entschuldigt und dir versprochen, mich zu bessern. Und du weißt, dass ich dich immer noch sehr liebe, dich brauche und auch nicht verlieren will.“ Er nickte. „Das weiß ich und akzeptiere es ja auch. Du brauchst allerdings keine Angst zu haben, dass ich mich noch irgendwie revanchiere.“ Er nahm mich in den Arme und küsste mich liebevoll. „Hat dir das auch jemand vorgeworfen?“ fragte Günther seine Frau. Frauke schüttelte den Kopf. „Nein, und ich weiß auch nicht, wer das über Anke gesagt haben soll.“ Sie schaute mich an, aber ich verriet nichts. „Soll das denn jetzt heißen, in Zukunft kommen Rohrstock und Co wieder mehr zum Einsatz?“ „Nein, wahrscheinlich nicht. Hängt aber von deinem Verhalten ab.“ „Und wieso nur von meinem Verhalten? Wie sieht denn das bei dir und Lisa aus? Ihr könnt machen, was ihr wollt?“ „Nein, natürlich nicht“, korrigierte ich mich sofort. „Allerdings hast du dich ja nie richtig getraut, hart zu werden. Aber ich denke, wir lassen das Thema. Es sieht eher so aus, als wäre es Zeit fürs Abendessen. Frauke, wenn du noch ein bisschen beisteuern kannst, und von drüben holst, können wir das gerne hier machen.“ Die Frau nickte und stand auf. „Mache ich doch gerne. Christiane, hilfst du mir?“ Und schon gingen die beiden Frauen rüber, während Frank schon in die Küche ging, um den Tisch zu decken. „So war das aber nicht gemeint“, lachte die Farbige. „Nein, ist schon in Ordnung. Du bleibst jetzt einfach hier.“ „Ich bin aber die nächsten zwei Tage auch noch hier. Und morgen ist ja schon Freitag. Wir können uns also auch am Samstag noch treffen – wenn ihr wollte.“ Na, da musste ich nicht lange überlegen, nickte gleich zustimmend.

Als wir beide dann in die Küche kamen – Günther und Lisa waren schon dort – füllte sich der Tisch mehr und mehr. Kurz darauf kamen Christiane und Frauke auch und dann hatten wir fast reichlich zum Essen. Als wir dann alle saßen, verriet ich Frauke, dass die Farbige auch die nächsten zwei Tage in der Stadt wäre., und sie bereit ist, noch einige Zeit mit uns verbringen. „Finde ich klasse“, meinte sie, weil ihr wahrscheinlich ebenfalls das durch den Kopf ging, was im Urlaub gewesen war. „Dann können wir ja überlegen, was wir machen. Aber jetzt essen wir erst einmal.“ Und dann ging es richtig lustig zu. Wir hatten viel Spaß und erzählten lustige Gegebenheiten, die wir alle hatten. Jeder trug etwas dazu bei. Als wir dann sozusagen fertig waren, wollte der gast sich dann doch endlich verabschieden. Gemeinsam brachten wir sie zur Tür, weil Günther, Frauke und Christiane auch gehen wollten. Wir verabredeten uns für Samstag, wollten aber vorher noch telefonieren. Dann waren wir wieder alleine. Während Frank in der Küche abräumte, hielt Lisa mich zurück. „Ich denke, du solltest mir doch noch einiges aus eurem Urlaub verraten. Da muss es ja ganz schön zugegangen sein…“ „Nicht jetzt, Liebes, später vielleicht.“ Und damit ließ ich sie stehen, um meinem Mann in der Küche zu helfen. Als ich hinzukam, schaute er mich auch so seltsam an. Aber er sagte nichts. Das kam dann später, als wir im Bett lagen. „Sag mal, was hat denn in eurem Urlaub noch alles stattgefunden?“ „Wieso?“ fragte ich unschuldig. „Allein die Andeutungen und was die farbige gemacht hat, lässt mich sehr nachdenklich werden.“ Ich kuschelte mich dicht an ihn und sagte nur: „Es hat nichts stattgefunden, was dich beunruhigen muss. Ich war doch die ganze Zeit verschlossen.“ Dass wir ja trotzdem auch andere Sachen machen konnten, wollte ich ihm nicht sagen. „Mehr willst du also nicht sagen?“ „Nö, möchte ich nicht.“ „Dann werde ich die Frau fragen. Vielleicht sagt sie mir ja noch mehr.“ Wahrscheinlich nicht, dachte ich, sagte aber nichts. Erstaunlich schnell schliefen wir dann ein.


Am nächsten Morgen, als ich wach war, schaute ich Frank an und war etwas erschrocken. „Hallo, was ist denn mit dir?“ mit den Händen war er unter der Decke – ziemlich weit unten – beschäftigt und schaute dann auch noch nach. „Ich hatte einen ganz furchtbaren Traum. Wir waren bei Dominique und Günther war ebenso wie ich auf diesem Stuhl festgeschnallt. Beide vollkommen nackt, hatten wir einen dicken Knebel im Mund, konnten kaum einen Ton von uns geben. Und zwischen meinen weit gespreizten Beinen saß die Ärztin, in der Hand ein Skalpell.“ „Was wollte sie denn damit?“ „Sie wollte das machen, was sie schon kurz zuvor bei Günther gemacht hatte. Nämlich die beiden Bällchen entfernen. Frauke hatte dem zugestimmt, weil sie ja vollkommen überflüssig seine. Außerdem wären sie ja so schmerzempfindlich. Dasselbe wollte sie jetzt – mit deiner Zustimmung – auch bei mir machen.“ Sein Gesichtsausdruck war sehr entsetzt, was ich ja verstehen konnte. „Glaubst du ernsthaft, ich würde da zustimmen? Nur weil du sie nicht brauchst? Und so empfindlich sind?“ Er schaute mich eine Weile an und dann kam leise: „Na ja, wirklich wundern würde mich das ja nicht. Aber nein, ich glaube nicht. Dann wäre ja das ganze Procedere mit dem Ringen überflüssig gewesen. Du wolltest du, dass mein Beutel länger wird. Und so vollkommen leer…“ Frank schüttelte den Kopf. „Du hast vollkommen Recht. Dem würde ich – und bestimmt auch Frauke - nicht zustimmen. Egal, ob nötig oder nicht. Ja, mag schon sein, dass es insgesamt schlanker aussieht. Aber sicherlich würde diese Art Käfig auch nicht mehr halten. Wobei… Also Martina hätte bestimmt gleich eine Lösung.“ Ich grinste ihn jetzt an. „Hey, das war nicht nett. Zur „Strafe“ wirst du heute Morgen nicht von mir verwöhnt.“ Und schon stand er auf. Ich lachte und meinte: „Du kannst ja mal überlegen, für wen diese „Strafe“ schlimmer ist…“ Dazu sagte er nichts, sondern zog ab ins Bad. Lachend stand ich auf und ging, noch im Nachthemd, in die Küche. Einen Moment kam Lisa auch schon. „Guten Morgen. Was ist denn mit Papa los? Er sieht gar nicht gut aus.“ „Er hat geträumt, Dominique wollte ihm da unten was wegschneiden…“ Und bei Günther aus; weil es so überflüssig und schmerzhaft sei.“ Lisa grinste. „Okay, dann würde ich auch so mies aussehen. Klar, brauchen tut er sie sicherlich nicht mehr – oder plant ihr noch ein Geschwisterchen für mich?“ Jetzt musste ich grinsen. „Und wie soll das bitteschön gehen? Glaubst du, er schließt mich dafür auf?“ Listig fragte Lisa nun: „Und was wäre mit dir? Würdest du es tun?“ Zum Glück kam Frank gerade in die Küche. Er hatte die letzte Frage gehört und fragte: „Wer schließt hier wen auf?“ wollte er gleich wissen. „Niemand, es wird sich daran nichts ändern.“ Kritisch schaute er erst mich, dann seine Tochter an. „Wenn ihr beiden Hübschen so miteinander plaudert, habe ich immer ein ganz ungutes Gefühl“, kam dann, während er sich an den Tisch setzte. „Och, Papa, das musst du aber nicht“, grinste Lisa und küsste ihren Vater. Er schaute sie direkt an und meinte: „Genau das, mein Süße, genau das ist es, warum ich etwas beunruhigt bin. Denn meistens habt ihr euch wieder irgendwas überlegt.“ „Aber wir haben dich ganz lieb…“, kam noch von ihr. Frank nickte. „Ja, genau das glaube ich ja auch. Aber trotzdem…“

Ohne das Thema weiter zu vertiefen, begannen wir mit dem Frühstück, mussten wir heute doch alle drei noch ein paar Stunden arbeiten. Frank versteckte sich hinter der Zeitung und war damit beschäftigt. „Wir müssen heute Nachmittag mal überlegen, was wir morgen dann machen“, meinte ich noch zu Lisa. „Dazu sollten wir Frauke auch befragen“, sagte meine Tochter. Ich nickte nur, hatte gerade den Mund voll. Zu meinem Mann sagte ich dann: „Ziehst du heute dein Hosen-Korselett an, zusammen mit der Strumpfhose?“ Er schaute an der Zeitung vorbei und meinte: „Das ist doch bestimmt zu warm…“ „Kann schon sein, ist mir aber egal. Muss ich noch mehr sagen? Ach halt, nimm doch bitte noch den feinen Gummibeutel…“ Freundlich lächelte ich ihn an, als er die Küche verließ, um sich anzuziehen. „Warum bist du denn heute so streng?“ fragte Lisa mich. „Du wolltest doch weniger streng sein.“ Ich nickte. „Ja, aber gewisse Regeln sollten schon eingehalten werden. Wenn ich der Meinung bin, das wird angezogen, dann sollte er das auch ohne Diskussion tun. Ich habe keine Lust dazu, mich jedes Mal irgendwie zu rechtfertigen.“ „Okay, das sehe ich ein. Wenn es sonst weiter auf deiner Linie geht…“ „Na, wir wollen es doch nicht übertreiben.“ Während wir zu Ende frühstückten, machte Frank sich fertig und kam dann, um sich zu verabschieden. Brav – ohne Diskussion – kniete r auf dem Boden vor mir und küsste sowohl meine als auch Lisas nackte Füße. „Komm bitte nicht so spät“, sagte ich zu ihm, als er dann das Haus verließ. „Hast du noch was vor?“ fragte er. „Nö, im Moment noch nicht.“ Dann verschwand er. Lisa und ich hatten noch ein bisschen Zeit, bis wir uns auch anzogen und wenig später das Haus verließen. Was ich allerdings nicht wusste und auch erst später erfuhr: Claudia, Gabi und Martina hatten sich zusammengetan, um Frank, sagen wir mal, heute von der Arbeit abzuhalten. So traf er Claudia auf der Straße, als er auf dem Wege zum Büro war. Dort hatten sie ihn mit einer ziemlich fadenscheinigen Begründung abgemeldet. Aber das wussten weder er noch ich. Und er wurde auch nicht argwöhnisch, als Claudia ihn bat, doch bitte mit ihr zu kommen. „Ich brauche mal eben deine Hilfe. Im Büro wissen sie Bescheid, dass du etwas später kommst.“ Natürlich, hilfsbereit wie er war, nickte Frank und kam mit. Das hätte er sich garantiert überlegt, wenn er gewusst hätte, was auf ihn zukommen würde.

Kaum hatte er nämlich das Haus von Claudia betreten, bekam er einen dunklen Stoffbeutel über den Kopf gestülpt, sodass er nichts mehr sehen konnte. Und wenig später fesselte ihm jemand die Hände auf den Rücken. Er war so überrascht, dass er sich gar nicht dagegen sträubte. Nur fragte er, was denn das werden soll. „Halt einfach den Mund“, bekam er zu hören. Um ihm dabei zu „helfen“, legte eine der Beteiligten – noch wusste er gar nicht, wer das überhaupt war – ihm einen Knebel um, dessen Gummibirne im Mund kräftig aufgepumpt wurde. Nachdem man sich davon überzeugt hatte, dass er gut atmen konnte, legte ihm noch jemand eine Augenbinde um. Immer noch wusste er nicht, wer denn das war. So führte man ihn in den Keller, was an den vielen Stufen nach unten festzustellen war. Bisher war er noch nicht beunruhigt. Das änderte sich allerdings etwas, als man ihm dann dort unten in einem Raum die Bekleidung abnahm. Stück für Stück zog man ihn aus, nachdem jedes Handgelenk eine Ledermanschette bekommen hatte, welche mit einem kräftigen Ring festgehakt werden konnte, der offenbar an einer Spreizstange befestigt war. So konnte sich, selbst wenn er gewollt hätte, nicht wehren. Zum Schluss stand er nackt – bis auf den Gummibeutel um sein Geschlecht, im Raum. Wie er hören konnte, verließen dann alle drei – das es drei waren, hatte er mitbekommen – den Raum. Es war völlig ruhig. So vergingen etliche Minuten, bis wieder Schritte zu hören waren. Aus der Geräuschkulisse reimte Frank sich zusammen, dass die drei noch jemanden mitgebracht hatten. Es war Günther, den man auf die gleiche Weise „einkassiert“ hatte. Ihn bereitete man ebenso vor und dann standen zwei nackte Männer dort im Raum. „Ihr werdet euch sicherlich fragen, was das hier zu bedeuten hat“, sagte dann eine Stimme, die beide Männer gleich als die von Claudia erkannten. „Eure Frauen wissen nicht Bescheid, werden euch allerdings auch nicht vermissen. Sie vermuten euch ja im Büro. Und das Büro weiß auch Bescheid, dass ihr heute nicht kommt. Also haben wir genügend freie Zeit, um uns mit euch zu beschäftigen.“ Während dieser Worte war Claudia etwas hin und her gegangen, was leicht an dem Klacken der High Heels zu hören war. Dann spielte jemand an ihren Nippeln, streichelte und kniff sie, bis dann Klammern dort angesetzt wurden. Aber außer einem Stöhnen konnten sie sich nicht artikulieren. „Wir haben euch nicht hergebracht, um euch zu verwöhnen, jedenfalls nicht nach eurer Vorstellung. Das wird anders laufen.“ Nun wurden die beiden Männer doch etwas unruhig. „Damit ihr nun nicht so herumhampelt, bekommt ihr zwischen die Knöchel auch noch eine Spreizstange.“ Kaum ausgesprochen fühlten beide, wie sich jemand dort zu schaffen machte. Kaum war das passiert, zog man sie an der Stange zwischen den Handgelenken ein Stückchen hoch, bis sie nur auf Zehenspitzen standen. Da war schon mal ziemlich unbequem.

Da sie ja nichts sehen konnten, beunruhigte sie das alles sehr. Schlimmer wurde es nun noch, als an ihrem Hintern herumgefummelt wurde. Zwei Hände spreizten die Backen dort und wenig später bohrte sich ein kalter, ziemlich dicker Metallstöpsel dort hinein. Er dehnte den ringförmigen Muskel ziemlich stark, um dann hineinzurutschen. Zum Schluss saß die Platte dort vor dem Loch. „Nur damit ihr Bescheid wisst: wenn ihr nicht so tut, wie wir wollen, können mir mit diesem Metallstöpsel etwas nachhelfen.“ Und schon vibrierte das Teil heftig dort hinten. „Das ist die liebevolle Variante. Wie ihr euch vorstellen könnt, geht das auch anders. Wenn ihr das probieren möchtet, müsst ihr nur mit dem Kopf nicken.“ Natürlich wollten Günther und Frank das nicht wissen, schüttelten also heftig den Kopf. „Ich glaube, ihr habt mich nicht richtig verstanden. Aber mir soll es egal sein. Wenn das für euch „Ja“ bedeute, meinetwegen…“ Und schon kamen ein paar kräftige Impulse, ließen die beiden stöhnen und etwas zucken. „Es geht auch noch heftiger; das nur zur Information.“ Zum Glück für die beiden zeigte sie ihnen das nicht. „Sicherlich fragt ihr euch, warum ihr überhaupt hier seid. Das ist ganz einfach zu beantworten. Wir drei Frauen – bestimmt habt ihr schon festgestellt, das außer mir – Claudia – noch Gabi und Martina anwesend sind. Ganz besonders freut mich, dass Martina Zeit hatte. Aber für euch bedeutet das auch, dass jemand euren Käfig öffnen kann, ihr also darin auch nicht mehr sicher seid.“ Einige Zeit ließ sie die Worte einwirken. Und schon kam die gewünschte Wirkung. Beide Männer stöhnten heftig. „Na wunderbar. offensichtlich ist euch gerade klar geworden, was das bedeutet.“ Als dann noch jemand den Gummibeutel am Geschlecht abzog, wurden sie noch unruhiger. „Na, komm, seid schön brav. Ändern könnte ihr doch nichts daran.“ Leises Klingeln von Schlüsseln war zu hören, dann öffnete sicherlich Martina beide Schlösser und der Käfig wurde entfernt. Schnell richteten sich die bisher eingesperrten Lümmel auf, ließen die Frauen lachen. „Wenigstens funktionieren sie noch“, ließ Gabi vernehmen. „Und so steif, wie sie gerade geworden sind, freuen sie sich auch wohl auf das, was wir vorhaben.“ Zarte Frauenhände griffen nun nach dem Beutel und massierten ihn liebevoll. „Hatte die Farbige nicht gestern vorgeschlagen, diese beiden so empfindlichen Bällchen“ – ziemlich kräftig wurde gleich an ihnen gedrückt – „zu entfernen. Sie seien doch vollkommen überflüssig, würden nur schmerzen.“ Woher wussten die Frauen denn davon, sie waren doch gar nicht dabei gewesen. Wer hatte geplaudert? „Ich glaube nicht, dass wir sie einfach so entfernen dürfen“, lachte Martina. „Außerdem hält dann dieser Käfig nicht mehr. Es wäre eine andere Konstruktion nötig.“ „Gibt es denn auch für Männer mit einem leeren Beutel etwas Passendes?“ fragte Claudia. „Aber natürlich. Wird nicht oft verlangt, kommt aber hin und wieder schon vor.“ Immer noch spielten die Hände am Beutel.

„Wir sollten uns zuvor wenigstens ausführlich mit Anke und Frauke unterhalten“, schlug Gabi vor. „Vielleicht sind sie ja damit einverstanden.“ Sollte sein Albtraum nun doch Wirklichkeit werden? Das ging Frank durch den Kopf. Hoffentlich nicht. „Also gut, lassen wir den beiden noch das Spielzeug.“ Noch einmal drückten die Hände ziemlich feste zu, ließen Günther und Frank zusammenzucken. „Wir können uns ja auch mit diesem Teil amüsieren.“ Damit nahmen sie den harten Stab in die Hände. Auch hier arbeiteten sie sehr liebevoll, schoben die Haut auf und ab. Viel war es nicht, da ja beide vor dem dauerhaften Anlegen des Käfigs verstümmelt worden waren. „Sag mal, Martin, wenn sie nachher den neuen Käfig bekommen, sollte man sie nicht vorher noch dehnen?“ Martina nickte und sagte: „Machen wir auch gleich. Aber vorher möchte ich, dass ihr ihnen noch etwas einheizt.“ „Oh, das machen wir doch gerne“, hörten sie Gabi und Claudia lachen. „Und ich habe auch eine Idee, um es ihnen noch schöner zu machen.“ Ohne dass die Männer es sehen konnten, strichen sich Gabi und Martina – bei Claudia ging es wegen ihres Keuschheitsgürtels ja nicht - mit zwei Fingern durch die bereits feuchte Spalte und rieben ein wenig von dem anhaftenden Saft den Männern unter die Nase. „Gell, da schnuppert ihr, wie? Ich weiß doch, dass ihr das mögt.“ Sofort schnupperten beide, was sich positiv auf den ohnehin schon harten Lümmel auswirkte. „Schau mal, wie es ihnen gefällt.“ Claudia hatte sich vorgebeugt und nahm nacheinander beide roten Köpfe in den Mund, ließ ihre Zunge ein wenig darüber wandern. „Hallo, nicht so lange“, lachte Martina. „Nachher passiert noch was…“ Sofort ließ Claudia davon ab und meinte: „Viel kann da nicht mehr drin sein. Die Farbige soll ja gestern fleißig gewesen sein.“ „Trotzdem sollten wir sie ein wenig bremsen“, meinte Martina. „Ich habe dort an der Wand so hübsche Hilfsmittel gesehen.“ Obwohl Günther und Frank diese Instrumente nicht gesehen hatten, konnten sie sich genau vorstellen, was dort zu finden war. „Schau mal, ich nehme dieses hier“, ließ Gabi dann hören. „Wow, eine gute Wahl. Da bekommen sie es richtig gut zu spüren.“ „Und was nimmst du?“ fragte sie Claudia. „Ich habe mich hierfür entschieden.“ „Auch nicht schlecht. Das klatscht so schön.“ Was zum Kuckuck hatten die beiden bloß gewählt? Aber schon bald spürten die Männer es. Denn Gabi begann bei Frank. Bevor das Instrument seinen Popo traf, pfiff es bereits mehrfach durch die Luft. Oh nein, nicht den dünnen Rohrstock! Das war ein so gemeines Teil. Aber was sollte er dagegen tun? Er hatte doch keinerlei Möglichkeit. „Und wie viele sollen wir jedem nun geben?“ Gabi fragte noch einmal nach, bevor sie begann. „Also ich wäre für zehn – pro Seite.“ „Finde ich gut. Damit bin ich einverstanden“, gab Claudia auch zu. „Also ich finde das etwas wenig“, ließ Martina nun von sich hören. „Ich finde, sie haben mehr verdient.“ Was die Männer dazu dachten, interessierte ohnehin niemand. Gabi lachte. „Ich glaube, Martina hat nicht verstanden, was gemeint war. Sie bekommen nämlich je zehn von jeder von uns.“ „Na ja, das sieht ja schon anders aus. Damit bin ich einverstanden.“

„Dann fragen wir doch mal unsere beiden Delinquenten, was sie dazu meinen.“ Claudia stellte sich vor die Männer. „Seid ihr damit einverstanden?“ Keine wagte den Kopf zu bewegen. „Tja, und nun?“ Sie drehte sich zu den anderen Frauen um. „Ich hätte da eine Idee. Statt der insgesamt 30 pro Popobacke biete ich euch an, jeder bekommt drei auf den steifen Lümmel… mit dem Lederpaddel. Das ist bestimmt nicht so schlimm.“ Sofort nickten Günther und Frank. „Seht ihr, man kann mit den Männern doch ganz vernünftig reden.“ Dass keine der drei Frauen wirklich beabsichtigt hatte, ihnen die 30 mit dem Rohrstock aufzuziehen, wussten die Männer ja nicht. Gespannt und nervös warteten die Männer nun auf die Schläge. Bevor es aber losging, schaltete Claudia bei beiden den Popostöpsel ein, allerdings auf die angenehme Variante. Eine Weile ließ sie ihn so laufen, bis Gabi nun den Rohrstock auf den steifen Lümmel treffen ließ. Günther und Frank zuckten zusammen, obgleich das überhaupt nicht nötig war. Denn es war eine eher zarte Berührung gar kein wirklicher Schlag. Und die beiden noch folgenden waren auch kaum härter. „Na, ihr hattet wohl mehr erwartet, wie? Verdient hättet ihr das sicherlich auch.“ Beide Männer hatten genickt. „Dafür bekommt euer Popo garantiert mehr. Innen werden wir je zehn pro Seite auftragen – mit dem Holzpaddel.“ Zuerst wurde jetzt aber noch der Stöpsel abgeschaltet. Zu viel war ja auch nicht gut. Claudia stellte sich bereit und ließ das harte Holzpaddel schon mal eher sanft auf jede backe klatschen. Erneut zuckten beide zusammen. „Können wir anfangen?“ Frank, neben dem Claudia stand, nickte. Und dann fing die Frau an. Ruhig klatschte das Holz nacheinander auf jede Hinterbacke und hinterließ einen hübschen roten Fleck. Und dann spürte der Mann, wie sich ein warmer, weicher Mund über seinen mächtig harten Lümmel stülpte. Äußerst liebevoll bewegten sich die Lippen an dem warmen Schaft auf und ab. Während er vorne wirklich verwöhnt wurde, gab es hinten in aller Ruhe weitere Klatscher. Mit Mühe zählte Frank fünf Treffer auf dem inzwischen heißen Popo, dann verschwand der warme Mund leider wieder und ein tiefes Stöhnen entrang sich seiner Brust.

Günther, der nichts sah, wartete erregt auf das, was kommen würde. Er fand, dass es bisher nicht besonders schlimm klang. Allerdings änderte er seine Meinung, nachdem die ersten beiden Hiebe sein Fleisch trafen. irgendwie passte das aber nicht zu dem, was er eben gehört hatte. Erst, als Martina nun ihren Mund ebenfalls über den harten Stab schob und auch hier die warmen Lippen am Schaft auf und ab glitten, machte er nahezu die gleichen Töne wie Frank. Als dann nach den fünf Klatschern abgebrochen wurde, überlegte er, ob die Frau-en ihre Meinung vielleicht geändert hatten. Dann hörten beide, was Claudia sagte. „Keine Angst, wir sind noch nicht fertig. Aber es soll euch nicht langweilig werden.“ Eine warme Hand in Gummi legte sich um jeden harten Lümmel und dann spürten sie, wie dort ein Dilatator eingeführt wurde. Zwar war ihnen das ja nicht fremd, aber beide mochten es nicht sonderlich. Immer tiefer wurde der Stab eingeführt, bis er fast in der Blase steckte. „Meiner zuckt so nett“, ließ Gabi hören, die an Frank spielte. „Ja, das tut meiner auch. Ich glaube, er mag das gar nicht.“ „Och, wenn wir noch eine Weile weitermachen, wird ihnen das schon gefallen.“ Langsam wurde der Stab herausgezogen und wenig später durch einen dickeren ersetzt. Wenigstens verwendete man wohl eine leicht betäubende Creme, wie die Männer feststellten. So war es nicht allzu unangenehm. Wieder schob man das lange Teil ganz hinein, hielt es dort einige Zeit fest. „Meinst du, dass der nächste Stab auch noch passt?“ fragte Gabi. Martina nickte. „So, wie ich das einschätze, werden sogar die nächsten beiden Stäbe passen. Ich habe da so meine Erfahrung.“ Am liebsten hätten die Männer ja gesagt, dass es schon jetzt reichlich eng und unangenehm wäre. Aber wie soll man mit einem Knebel reden. Also bekamen sie auch den nächsten Stab dort eingeführt, was die Röhre schon ziemlich dehnte. So dauerte es deutlich länger, bis auch er ganz in dem Lümmel steckte. Dort beließ man ihn und begann den Lümmel selber zu massieren. Die dabei entstehenden Gefühle waren eine Mischung aus schön angenehm und eher unbequem. Das bemerkten auch die drei Frauen. „Da will man ihnen mal was Schönes bieten und sie mögen das nicht“, meinte Claudia. „Ich denke, wir können ihnen beruhigt wieder den Käfig anlegen. Sie können kaum recht was mit ihrem Zipfel anfangen.“ Aber bevor es soweit war, wurde tatsächlich noch der letzte, noch dickere Stab ausprobiert, der jetzt noch schwerer einfuhr. Auch ihn ließ man eine Weile dort stecken. Die Männer waren sehr froh, als er dann auch wieder verschwunden war.

„So, jetzt können wir ja hinten weitermachen“, sagte Claudia. „Schließlich fehlen da ja noch fünf.“ Und schon fing sie an. Allerdings stülpte Gabi wieder bei Frank ihren Mund über den Lümmel. Jetzt allerdings züngelte ihre flinke und warme Zunge um den heißen Kopf, versuchte oben in den kleinen Schlitz einzudringen. Der Mann wurde sofort stark erregt. Es konnte nicht mehr lange dauern, bis er kräftig abspritzen würde. Und genau in dem Moment, als der fünfte und letzte Klatscher auf die zweite Popobacke klatschte, spritzte er eine kräftige Fontäne in Gabis Mund. Und die Frau wehrte sich nicht dagegen, hielt den Lümmel weiter mit den Lippen fest. Alles, was jetzt herauskam, nahm sie auf und schluckte es dann. Noch zweimal kam etwas von dem milchigen Saft. Trotzdem beließ die Frau ihn im Mund, machte sogar weiter. Sie leckte den harten Kopf, während die Lippen immer wieder am Schaft auf und ab rutschten. Sie war tatsächlich dabei, den Mann richtig gut zu entleeren. Claudia schaute lächelnd zu und kümmerte sich nun um Günther. Auch er bekam die letzten, noch ausstehenden Klatscher auf den Hintern, während Martina seinen heißen Lümmel nahezu identisch zu Gabi behandelte. Auf diese Weise entleerte sie ihn auch kräftig. Zielgenau schaffte sie es hier ebenso, dass der Mann ab-spritzte, als der letzte Hieb seine Popobacke küsste. Mit Genuss saugte die Frau ihn auch weiter aus. Als dann beide fertig waren und den Lümmel aus dem Mund entließen, war er längst nicht mehr so hart. „Tja, ich würde sagen, es hat sich gelohnt…“ Martina grinste, leckte sich noch die Lippen ab. „Und das Schönste daran: sie können es niemandem erzählen.“ Alle drei lachten. „Wir lassen euch jetzt eine Weile alleine. Tut mir einen Gefallen und lauft nicht weg.“ Lachend verließen die drei den Keller, um sich in der Küche einen Kaffee zu genehmigen. Die beiden Männer bleiben alleine im Keller zurück. In der Küche saßen sie am Tisch und unterhielten sich beim Kaffee. „Also ich muss sagen, mir hat es gut gefallen. Und das Beste daran: Frauke und Anke wissen gar nichts davon. Und beide Männer können nichts verraten. Nur werden sie ein Problem haben, ihren roten Hintern zu erklären.“ Alle grinsten. Claudia meinte: „Ich könnte ja zu den Ehefrauen gehen und sagen, das wäre ich gewesen. Eine Begründung fällt mir schon ein.“ „Finde ich eine gute Idee.“ So ging es noch eine Zeitlang hin und her. Insgesamt ließen sie die beiden Männer fast eine Stunde so alleine im Keller. „Vielleicht sollten wir mal unten nachschauen, ob die beiden noch da sind“, meinte Claudia dann. „Hast du Sorgen?“ „Nö, nicht wirklich. Aber eventuell langweilen sie sich…“ „Das könnte natürlich sein“, lachte Gabi.
580. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von ecki_dev am 24.04.18 22:53

Schmerz und Verwöhnung, genau das was die Männer doch wollen. Bin gespannt auf die Erklärung für die roten Hintern
581. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von Leia am 28.04.18 10:21

Lieber braveheart,
ja, überraschend war das schon für die beiden Männer, für sie warst du dann auch sicher ein wenig gerecht, wie man es nimmt.
War das ja mit Schmerz und Qual verbunden und ohne das Wissen der Frauen, na ja die haben ja ihren Männern auch nicht viel erzählt vom Urlaub. Sind so also quitt auch wenn ich diese Lösung nicht so gerne mag ist sie doch jetzt im Nachhinein die beste.
Ich bin nun gespannt wie es weiter gehen wird und wie und wann mein Einwand zum Tragen kommen wird.

Danke für deine Mühen und diese super Geschichte.

LG
Leia
582. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von N0V0 am 03.05.18 19:20

Wir danken dir alle für diese Tolle Geschichte und ich habe echt Achtung vor der Menge an Text, die du geschrieben hast, wow Respekt. Selten gibt es hier Geschichten in dieser Länge und dem Zauber zu lesen. Weiter so und hoffentlich lässt du uns nicht wieder so lange warten.
583. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 04.05.18 18:01

Nachdem ich ein ganz langes Wochenende samt Brückentag genossen habe, geht es weiter:
(Schön, wenn es euch immer noch gefällt. Mir macht es nämlich riesigen Spaß!)



Also gingen die drei zurück in den Keller. Natürlich waren Frank und Günther noch da. „Was meinst du, wie sie sich jetzt fühlen, wenn ich ihnen erkläre, dass Anke damit einverstanden ist, dass wir ihm die beiden Bällchen doch entfernen. Laut ihrer Aussage braucht er sie ja nicht mehr.“ Die drei grinsten sich an, als Frank etwas an-fing, herum zu zappeln. Offensichtlich war er anderer Meinung. „Und Günther soll dann beim nächsten Mal drankommen“, meinte Martina. „Ich bringe dann den neuen Käfig mit. Für Frank habe ich ja einen dabei.“ Als dann eine weibliche Hand den Beutel von Frank berührte, ihn etwas lang zog, zappelte er noch mehr. Heftiges Stöhnen entrang sich seiner Brust. „Du solltest besser stillhalten, sonst entferne ich dir aus Versehen noch mehr…“ Aber genau das tat der Mann nicht. „Na, so geht das doch nicht. Ich brauche dich in völliger Ruhe. zappele bitte nicht so rum.“ Martina und Gabi mussten aufpassen, dass sie sich durch ihre Lachen nicht verrieten. „Tja, wenn das so ist, muss ich den Stopfen benutzen.“ Und sofort kamen ein paar heftige Impulse in seinem Popo an, was ihn nicht wirklich beruhigte. „Wenn du dich nicht sofort beruhigst, dann verschieben wir das eben. Und dann werden wir dich bei einer anderen Gelegenheit schnappen…“ Natürlich beruhigte Frank sich nicht und so wurde es eben abgebrochen, wie ihm erklärt wurde. „Martina, legst du den beiden den Käfig wieder an. Wir müssen das ein andere Mal machen.“ Martina nickte und nahm aber jetzt den neuen, extra mitgebrachten Käfig. Dieser hatte einen anderen Stab, der in den Lümmel eingeführt wurde. Zum einen war er dicker, trotzdem innen hohl, und konnte auch stimulieren – oder bremsen, falls nötig, Diese Konstruktion war ähnlich den Zapfen der Frauen in ihrem Keuschheitsgürtel. Er maß die Erregung – vor allem das Spielen der Männer – und steuerte dagegen. Positive Stimulation gab es nicht, wozu auch… Recht schnell war der enge Käfig übergestülpt und dann schob die Frau den Stab – leicht gebogen wie der Käfig – hinein und befestigte ihn. „Wir werden euch jetzt befreien und ihr zieht euch an. Inzwischen ist es auch so spät, dass ihr bedenkenlos nach Hause gehen könnt, wie wenn ihr aus dem Büro kommt.“ Die Ledermanschetten an den Händen und Füßen wurden geöffnet und langsam zogen die Männer sich an. Als sie fertig waren, brachte Claudia sie zur Tür. „Und denkt dran, wir können euch jederzeit erneut schnappen und ihr seid wieder dran… Schließlich haben wir noch eine Aufgabe zu erfüllen.“ Frank und Günther nickten. Das würden sie auf keinen Fall vergessen. Und noch etwas: ihr braucht Anke bzw. Frauke nichts davon zu erzählen. Zum einen glauben sie das nicht, zum anderen bekommen wir das mit und beim nächsten Mal… nun ja, ihr werdet schon sehen…“ „Wir werden dran denken.“ Dann verschwanden sie. Die Frauen gingen zurück ins Haus und amüsierten sich. „Ich denke, wir haben ihnen einen ordentlichen Schrecken eingejagt.“

Frank besprach sich unterwegs noch mit Günther. „Das glaubt uns kein Mensch. Und somit können wir es auch niemandem erzählen. Quasi auf der Straße gekidnappt. Nur der rote Hintern, da sollten wir uns was einfallen lassen. Oder glaubst du, wir können das verheimlichen?“ „Na, ich weiß nicht so recht. Vielleicht klappt das. Ich probiere das einfach aus.“ Frank war der gleichen Meinung. „Dann pass bloß auf beim Hinsetzen.“ Dann trennten sie sich und jeder ging nach Hause. Wie üblich begrüßte er mich, war aber wie abwesend. Dann fragte ich ihn, wie denn sein Tag im Büro gewesen war. Aber es sah so aus, als habe er gar nicht richtig zugehört. Er murmelte nur ein paar Worte vor sich hin, was ich nicht verstand. „Was ist denn los, Liebster? Irgendwas nicht in Ordnung?“ „Doch, alles okay“, beeilte er sich zu sagen und ging in sein Büro. Verwundert schaute ich ihm hinterher. Dann zuckte ich die Schultern. Er hatte wohl einen nicht so guten Tag gehabt. Also machte ich mit meinen Sachen weiter, um später Kaffee zu machen. Inzwischen war Lisa auch da. Als ich fertig war, rief ich nach Frank. Er kam auch gleich. Allerdings fiel mir auf, dass er sich so betont vorsichtig hinsetzte. „Ist was mit deinem Popo?“ fragte ich ihn. „Nö, ich habe mich bloß vorhin geprellt.“ Okay, meinetwegen… Lisa schaute ihren Vater auch so seltsam an, wie wenn etwas nicht in Ordnung wäre. Aber von ihm war nichts zu erfahren. „Was machen wir denn morgen?“ fragte ich gerade, als ich sah, dass Frauke zur Terrasse durch den Garten kam. Schnell holte ich sie herein. „Wir wollten gerade überlegen, was wir morgen machen.“ „Ich komme nicht mit“, sagte Frank dann plötzlich. „Nicht? Was ist denn los? „Dann kann ich noch ein paar Dinge erledigen“, meinte er. Frau schaute ihn an und sagte dann: „Sag mal, ist irgendwas los mit euch? Günther hat mir gerade dasselbe gesagt.“ Beide starrten wir meinen Mann an, der aber nur den Kopf schüttelte. „Nein, es ist nichts.“ „Und warum glaube ich dir das nicht? Du benimmst dich ebenso merkwürdig wie Günther.“ Ohne Kommentar stand Frank auf und ließ uns alleine. „Lass ihn doch, wenn er nicht will“, sagte Lisa. „Wir können auch Spaß ohne ihn haben.“ „Aber irgendwas ist los“ sagte ich und auch Frauke stimmte nickend zu. Fast im gleichen Moment klingelte mein Smartphone. Als ich mich meldete, war die Asiatin dran, die zufällig auch in der Stadt sein würde. „Ich heute kommen und hiel übelnachten. Will uns dann molgen tleffen?“ „Ja, gerne. Die Farbige ist auch da. Das wird ein netter Tag.“ Schnell sagte ich Frauke, wen ich am Telefon hatte. „Am besten holen wir euch am Hotel ab.“ Damit war die Frau einverstanden. „Dann müssen wir uns richtig was überlegen“, meinte auch Lisa, die die Frau zwar nicht kannte, aber ebenso wie Christiane dabei sein würde. „Wenn allerdings unsere Männer nicht mit wollen, sollten wir sie zuvor so präparieren, dass sie keinen Blödsinn machen können“, schlug Frauke vor. „Und wie willst du das machen? Sollen sie festgeschnallt werden?“ fragte ich sie. Frauke schüttelte den Kopf. „Nein, ich stelle mir vor, dass sie einen Einlauf von einem Liter bekommen, der Popo schön dicht verschlossen wird, sodass sie diese Menge halten müssen, bis wir zurückkommen. Zusätzlich bekommen beide ein Hosen-Korselett samt Miederhose an, die wir verschließen…“

Langsam nickte ich. „Ja, klingt nach einer wirklich guten Idee.“ „Und wenn wir dann mit den Gästen kommen, sollen sie fleißig sein…“, ergänzte Frauke noch. „Da bietet sich ja einiges an.“ „Meinst nicht, dass es etwas zu viel ist?“ fragte Lisa. „Sie waren doch die letzte Zeit eher brav und es gab keinerlei Beanstandungen.“ „Ja, das stimmt. Aber schau ihn dir heute an. Da ist irgendwas gewesen, aber er will es nicht verraten. Vielleicht lockert das seine Zunge.“ „Okay, könnte klappen“, gab auch meine Tochter zu. „Dann schauen wir uns morgen also ein paar Sehenswürdigkeiten an und kommen zum Essen zu uns?“ meinte ich. Die anderen waren einverstanden. Günther und Frank können ja kochen. Zeit genug werden sie schon haben. Und wenn sie es gut gemacht haben, würde ich ihnen unter Umständen sogar erlauben, den beiden Frauen“ – ich meinte die Asiatin und die Negerin – „zwischen den Schenkeln etwas zu verwöhnen, nur etwas… Wenn die beiden damit einverstanden sind.“ So waren wir uns alle einige und stimmten zu. „Trotzdem finde ich das mit meinem Mann irgendwie beunruhigend“, meinte Frauke noch, als sie wieder ging. „Geht mir auch so, weil wir sie so gar nicht kennen.“ „Ich werde nachher mal einen Vorstoß wagen“, meinte Lisa. „Vielleicht kriege ich ja was raus.“ „Na, dann viel Erfolg“, grinste Frauke und ging. „Ich glaube allerdings nicht, dass du viel Glück haben wirst“, meinte auch ich. „Ich werde es trotzdem probieren.“ Sie stand auf und ging dann zu ihrem Vater ins Büro. Natürlich ahnte er gleich, was sie von ihm wollte. „Papa, was ist denn mit dir los. Mama ist total beunruhigt. Stimmt was nicht?“ „Nein, ist alles in Ordnung“, kam ziemlich schroff. „Hat dich im Büro jemand geärgert? Oder ist da was schiefgelaufen…?“ „Im Büro? Wieso? Was soll gewesen sein…“ „Na, das frage ich ja dich.“ „Nein, da war nichts.“ Lisa gab es auf und ging zurück ins Wohnzimmer. „Nichts zu machen. Er rückt nicht heraus, was los ist.“ Auch am restlichen tag war weiter von ihm nichts zu erfahren. Dann, nach dem Abendessen, erklärte ich Frank, was morgen stattfinden würde. „Da du – und Günther – nicht mit wollt, werden wir vorher dafür sorgen, dass ihr brav bleibt.“ „Und was heißt das?“ fragte er, schien nicht einmal sonderlich daran interessiert zu sein. „Ihr bekommt beide einen Einlauf, den ihr einbehalten werdet. Zusätzlich tragt ihr ein Hosen-Korselett und Miederhose, sodass ihr euch auch nicht entleeren könnte. Außerdem werdet ihr uns ein Mittagessen machen – für acht Personen. Denn wir kommen später hier her.“ „Meinetwegen“, war der ganze Kommentar. „Kann ich jetzt zu Bett gehen?“ Ver-wundert schaute ich zur Uhr. Es war noch nicht einmal 22 Uhr. „Tja, wenn du meinst. Ich komme aber erst etwas später und dann hast du noch was an mir zu tun…“ Was heißen sollte, er brauchte nicht zu versuchen, bereits eingeschlafen zu sein. Er nickte nur und verschwand. Lisa, die zugehört hatte, schaute ebenso verwundert wie ich. Gemeinsam saßen wir noch einige Zeit und ich erzählte kurz von der Asiatin, die sie ja morgen kennen-lernen würde.

„Diese Frau ist eher klein und zierlich, hat mich aber total überrascht. Denn wir „testeten“ dort eine ganze Reihe Gummilümmel, die in unseren Popo sollten – von zwei bis sieben Zentimeter Durchmesser.“ „Wow, das war sicherlich ganz schön heftig.“ Ich nickte. „Aber, was ich nie geglaubt hätte, die Frau schaffte alle; vom ersten bis zum letzten Lümmel nahm sie diese im Popo auf. Ich schaffte es nicht ganz.“ Mit großen Augen starrte meine Tochter mich an. „Echt? Ist ja irre.“ „Fand ich auch. Und man sah ihr vorher und hinterher nichts an. Das kleine Loch war perfekt geschlossen.“ „Na, dann hat sie wohl verdammt viel Übung.“ Ich nickte. „Das klingt ja so, als hättest du es mit ihr getrieben… so von Frau zu Frau.“ Meine Tochter grinste, weil sie mich ja doch zu genau kannte. „Natürlich. Solche Gelegenheit darf man sich doch nicht entgehen lassen. Wobei sie davon natürlich wesentlich mehr hatte als ich…“ „Na, das kann ich mir gut vorstellen. Denn mit deinem Gürtel kann sie ja nicht viel machen.“ „Fast allerdings fast noch faszinierender war: sie gab mir einem Einlauf mit irgendwelchen Zusätzen, die mich beim Streicheln auf dem gefüllten Bauch fast zu einem Höhepunkt kommen ließ.“ Stumm schaute Lisa mich an und fragte dann: „Nur fast oder dann doch?“ „Ja, nach einer Wartezeit machte sie dann tatsächlich weiter, bis ich ausfloss… Es war ein total irres Gefühl, ganz anders als wenn ein Mann das mit seinem Lümmel macht. Ich kann es nicht wirklich beschreiben.“ Meine Tochter grinste mich an und sagte dann: „Und nun hoffst du, dass sie das wiederholt…?“ Ich nickte. „Und wenn ich dich so anschauen, dann könnte ich mir vorstellen, dass es dir ebenso ergeht.“ Lisa nickte, meinte dann aber gleich: „Ich sehe nur ein gewisses Problem mit unserem Zapfen…“ Verdammt! An ihn hatte ich überhaupt nicht mehr gedacht. „Da könntest du allerdings Recht haben“, nickte ich. „Und wir können Martina kaum noch einmal bitten, uns „unscharf“ zu schalten.“ „Nee, die riecht Lunte, geht nicht.“ „Also vielleicht hat die Frau das Mittel – oder was immer das war – gar nicht mit… oder wir riskieren es einfach.“ Ich seufzte. „Bleibt uns wohl nichts anderes übrig.“ „Vertagen wir die Entscheidung doch bis morgen und lass uns ins Bett gehen.“ „Ja, wird wohl nicht anders gehen.“ Gemeinsam waren wir noch kurz im Bad, dann verschwand jeder in seinem Zimmer. Dort war Frank tatsächlich noch wach und wartete auf mich. Schnell kuschelte ich mich an ihn, fragte aber nicht noch einmal, was denn los war. Er fragte nur: „Was möchtest du denn noch von mir?“ „Nichts Besonderes, einfach nur kuscheln. Morgen früh vielleicht etwas mehr…“ Fest nahm er mich in seine Arme und ich lag mit meinem Kopf auf seiner Brust. Deutlich hörte ich sein Herz klopfen, heftiger als sonst.


Am nächsten Morgen schaute ich meinen Liebsten an und stellte fest, er hatte in der Nacht sein Bett ziemlich verwählt. Daraus entnahm ich, dass er wohl wieder schlecht geschlafen hatte. Aber fragen wollte ich ihn auch nicht. So streichelte ich ihn liebevoll, obwohl er noch nicht wach war. Als meine Hand dann weiter nach unten wanderte und dort auf seinen Kleinen samt Beutel traf, zuckte er heftig zusammen. Noch heftiger wurde es, als ich seinen Beutel selber massieren wollte. Sofort kamen seine Hände nach unten, schoben meine beiseite und bettelte: „Nein, bitte nicht… ich will das nicht…“ Offensichtlich war er noch im Halbschlaf, baute das vermutlich in seinen Traum ein. Aber schon wenig später war er dann wach, schaute mich fast verständnislos an. „Guten Morgen“, sagte ich, „hast wohl wieder geträumt, wie?“ Er nickte nur. „Dann kannst du dich ja jetzt um meinen Popo kümmern…“, sagte ich nur und legte mich bäuchlings neben ihn. Da es warm genug war, hatte ich die Decke weggelegt. Er kam zu mir, begann meine Popobacken zu streicheln und zu küssen. Kurze Zeit später kam seine Zunge hinzu und begann nun auch die Kerbe zu lecken. Ich genoss es sehr, weil so die sich dort angesammelte Feuchtigkeit beseitigt wurde. Leise stöhnte ich wohlig und sagte dann: „Dreh dich zu mir, dann kann ich deinen Kleinen auch ein wenig verwöhnen.“ Aber zu meiner Verblüffung sagte er: „Das möchte ich heute nicht.“ Sofort stemmte ich mich hoch, schaute ihn an und fragte erstaunt: „Wie war das? Du willst das nicht?“ Frank schüttelte den Kopf. „Nein, bitte nicht.“ Täuschte ich mich oder zitterte er sogar? Nein, ich musste mich wohl getäuscht haben. „Und warum nicht?“ Statt einer Antwort kümmerte er sich nur intensiver um meine kleine Rosette, leckte und bohrte seine Zunge möglichst tief hinein. Ich ließ ihn und gab mich dem einfach entspannt hin. Als ich dann genug hatte, ließ ich ihn das Frühstück machen und auch Semmeln holen. Während-dessen war ich mit Lisa im Bad, erzählte ihr von dem seltsamen verhalten. „Komisch, Günther sei auch so auf-fallend“, meinte sie. „Hat Christiane mir berichtet. Da muss doch was gewesen sein.“ „Glaube ich auch, aber er verrät nichts.“ Wir machten uns fertig und frühstückten dann. Lange Zeit blieb uns nicht mehr, dann wollte Frauke uns abholen. Deswegen musste ich mich noch um Frank kümmern. Seufzend zog er sich aus und bekam dann seinen Einlauf von einem Liter. Ich gab nur wenig Seifenlauge hinzu, sonst würde es vielleicht doch zu anstrengend. Gut verstöpselt zog er dann das geforderte Hosen-Korselett samt Miederhose an, die ich lächelnd mit einer kleinen Kette gegen unerlaubtes Ablegen sicherte. Als Frauke dann zusammen mit Günther und Christiane kam, brachte sie einen Mundspreizer mit. „Den kannst du deinem Liebsten anlegen und hier mit einem kleinen Schloss sichern. Günther bekommt auch solch ein Teil. Habe ich mir extra noch von Dominique ausgeliehen, damit die beiden nicht die ganze Zeit nur plaudern.“ Sie zeigte mir, wie das Teil angelegt wurde. Sah richtig schick, wenn auch etwas unbequem aus. „Vielleicht sind sie dann nachher bereit, uns mehr zu verraten. Denn das da etwas war, ist ganz offensichtlich.“

Vergnügt zogen wir vier Frauen dann los, wollten die Negerin und Asiatin abholen. Beide warteten schon vor dem Hotel und begrüßten uns sehr freundlich. Bei schönem Wetter begannen wir also unseren kleinen Stadtbummel. Während die beiden jungen Damen zuerst mit der Negerin gingen und sie ausfragten, blieben Frauke und ich bei der Asiatin. „Ich mich sehl fleuen, ihl Zeit habt.“ Das ging uns auch so. sie trug – wie wir alle – einen knielangen Rock und Nylonstrümpfe, wie sie uns grinsend bei angehobenem Rock zeigte. Darunter war auch nur ein kleines Höschen. Bereits jetzt leuchteten die kräftigen Lippen deutlich hervor. „Ich heute Nacht viel Spaß gehabt…“, meinte sie und lachte. „Wieso? Hast du deinen Mann mitgebracht?“ Sie schüttelte kichernd den Kopf. „Nein, ich alleine. Auch schön ohne Mann.“ Wir nickten, obwohl das ja so ohne weiteres für uns nicht galt. „Ihl immel noch den Gültel angelegt?“ „Ja, und das wird wohl noch so bleiben. Kannst du mir - und auch Frauke“ – sie kannte das ja noch nicht – „so ein fantastischen Einlauf geben? Du weißt schon…“ „Es dil gefallen?“ Ich nickte. „Oh ja, es war ganz wunderbar.“ „Ja, ich haber dabei und will nachhel machen… fül alle viel…“ Aha, sie wusste also genau, was ich wollte. „Oh, das wird sehr schön. Dann kannst du auch ihren und meinen Mann kennenlernen. Und wenn du möchtest, können sie dir einen Gefallen tun…“ Erstaunt schaute sie uns an. „Du mil ellauben?“ „Aber natürlich… als Gegenleistung.“ „Wundelbal, ganz wundelbal“, schien sie sich zu freuen. Aber nun kümmerten wir uns um die hübschen Sachen in der Stadt – einschließlich Dessous und Schuhe; darauf fährt ja wohl jede Frau voll ab. Wie ein schnatternder Haufen Teenager zogen wir durch die Stadt. allerdings hatten wir dabei sehr viel Spaß, vergaßen aber fast vollkommen die Zeit. Irgendwann fiel mir auf, wie spät es schon war und so meinte ich: „Jetzt wird es aber dringend Zeit, dass wir nach Hause gehen. Dort warten unsere Männer wohl schon mit dem Essen.“ Es war tatsächlich schon fast 13 Uhr. Und so machten wir uns auf den Heimweg, kamen aber trotzdem nahezu pünktlich an. Dort begrüßten uns die beiden auf Knien an der Haustür; sie hatten uns kommen hören. Natürlich war der Mund durch den Spreizer immer noch schön weit geöffnet, was unsere Gäste erstaunte. Wenigstens erlösten wir sie jetzt, wofür sie sich auch bedankten. Brav knieten sie sich dazu auf den Boden und küssten allen Frauen die Füße – jeder! Dann konnten wir zum Essen übergehen. Der Tisch war gedeckt und sie trugen gleich auf. Sie hatten sich richtig Mühe gegeben und so gab es Suppe, Hauptgericht und Nachspeise, wofür sie auch gelobt wurden. Erst als alles erledigt und danach auch aufgeräumt war, wurden sie von ihrer Füllung befreit. Ihnen war deutlich die Erleichterung anzusehen. Um die beiden erst einmal von dem abzuhalten, was wir jetzt zu tun beabsichtigten, wurden ihnen die Hände mit Ledermanschetten verbunden. So saßen sie dann auf dem Sofa und schauten uns neugierig zu.

Lächelnd hatte ich mir die kleine Asiatin gegriffen und mit ihr besprochen, was sie jetzt machen sollte. Sie hörte aufmerksam zu, nickte und war damit einverstanden. Während ich aus dem Bad den Irrigator samt nötigem Zubehör holte, ließ sie sich von Lisa zwei Liter sehr warmen Wassers geben. Gespannt schauten alle Frauen zu. In dieses Wasser goss die Asiatin nun eine dunkle Flüssigkeit, verriet aber nicht, um was es sich handelte. Sofort färbte sich die Flüssigkeit lila rot. Freundlich nickte die Frau nun Lisa und Christiane zu. „Ihl die elsten.“ Etwas beunruhigt kamen sie näher und knieten sich – wie man ihnen andeutete – auf den Boden, reckten den hübschen nackten Popo heraus. Ihr Höschen und den Rock hatten sie zuvor ausgezogen. Langsam füllte die Asiatin einen Liter in den Behälter und schob die Kanüle in Christianes Popo. Langsam ließ sie alles einfließen, was einige Zeit dauerte. Dann, als alles drinnen war, bekam sie einen Stöpsel, den ich ihr hinhielt. Wenig später fand das gleiche bei Lisa statt. Als dann beide so mit dem Liter gefüllt waren, ließ die Asiatin sie rücklings auf dem Boden Platz nehmen. Die Flüssigkeit machte sie kaum bemerkbar; dazu waren beide eindeutig zu gut geübt. Sie schoben das T-Shirt hoch und präsentierten den Bauch. Richtig liebevoll begann die Frau nun dort rechts und links zu streicheln und zu massieren. Es sah nicht anders aus, aber schon sehr bald wurden die Augen der bei-den jungen Frauen größer. „Das… das gibt es nicht…“, kam dann leise keuchend von ihnen. „Ich habe das Gefühl…“, begann Christiane. „… es ist die doppelte Menge in mir“, vollendete Lisa den Satz. Ihre Freundin nickte. „Das kann doch nicht sein!“ Oh ja, das geht, nickte ich, weil ich das ja auch erlebt hatte. Noch immer massierte die Asiatin weiter, ließ die Frauen heftiger stöhnen. Sofort bat ich Lisa und Christiane, mir schnell ihr Handy zu geben. Da sie wussten, was ich vorhatte bzw. was auf die zukam, bekam ich sie sofort. Schnell suchte ich die besondere App und schaltete damit den Zapfen der beiden Frauen für eine halbe Stunde unscharf. Frauke grinste mich an. Den Männern verreit ich nichts. Und während die beiden gefüllten Bäuche weiter massiert wurden, konnte man Lisa und Christiane deutlich ansehen, wie ihre Erregung mehr und mehr stieg. Lange konnte es nicht mehr dauern, bis sie einen Höhepunkt bekämen. Listig grinste die Asiatin und stoppte ihre Massage. Fast sofort flehten die beiden Frauen, sie möge doch bitte weitermachen. „Ihl noch nicht veldient“, bekam sie zu hören. „Ihl noch walten.“ Hektisch versuchten die Frauen, es selber zu machen, was nicht klappte. „Bitte, machen Sie weiter…“, war zu hören. Doch die Frau tat nichts. Interessiert schaute sie nur zu Frank und Günther, die schon fast Stielaugen hatten. Dann fragte die zierliche Asiatin meine Nachbarin: „Du sie ausziehen, damit sehen kann?“ Frauke, die natürlich wusste, was die Frau sehen wollte, nickte und ließ Günther zu sich kommen. Ich tat gleich dasselbe mit Frank. Wir nahmen die Ledermanschetten ab und sie mussten sich ausziehen, bekamen die Manschetten wieder angelegt.

Die Asiatin war aufgestanden und kam näher. Sehr genau betrachtete sie den Käfig jedes einzelnen und befühl-te sie auch. „El sehl plaktisch… und sichel“, stellte sie fest. Dann schaute sie Günther direkt an. „Du nicht blav gewesen“, kam dann. Sofort schüttelte der Mann den Kopf. „Natürlich war ich brav. Ich kann doch auch nichts machen.“ Die Frau schüttelte den Kopf. „Du nicht sagen die Wahlheit.“ Erstaunt schaute Frauke ihren Mann an. Was ging hier vor sich? „Und was sagst du dazu?“ „Ich habe nichts Unerlaubtes gemacht“, sagte er. „Wann denn auch…“ „Aber die Frau sagt, du lügst.“ Erwartungsvoll stand Frauke nun vor ihm. Inzwischen war die Asiatin zu Frank gegangen und dort spielte sich genau dasselbe ab. Er sei auch nicht brav gewesen. Und seine Antwort, das würde nicht stimmen, sei auch gelogen. „Aha, hast du deswegen das schlechte Gewissen und schläfst schlecht?“ fragte ich ihn misstrauisch. „Nein, das hat nichts miteinander zu tun.“ Lächelnd hatte die Asiatin sich inzwischen wieder den beiden jungen Frauen zugewandt und saß erneut zwischen ihnen. Dort massierte sie wieder die leicht geschwollenen Bäuche. Wie war denn das gekommen? Und sehr schnell stieg deren Erregungskurve wieder an, die jetzt bis zum Gipfel geführt wurde. Es endete tatsächlich in einem lustvollen Höhepunkt und wie konnten sehen, wie es zwischen ihren leicht gespreizten Schenkeln unter dem Stahl des Keuschheitsgürtel feuchter wurde. Wie gut, dass der Zapfen abgeschaltet war. Das hätte sonst eine mehr als heftige Reaktion gegeben. Langsam klang dieser Höhepunkt ab, die Frau stand auf. Ich kannte diese Prozedur schon, aber Frauke hatte fasziniert zugeschaut. „Das.. das habe ich noch nie erlebt“, kam dann. Und auch Lisa und Christiane waren völlig überrascht. „Es war… wie früher…“, meinte Christiane, die ja bereits richtigen Sex gehabt hatte. „Und viel besser als mit einer Frau“, meinte Lisa. „Aber den Gürtel behalte ich trotzdem.“ Nun wurde ihnen erlaubt, aufzustehen und sich auf dem WC zu entleeren. Lächelnd zeigte die Asiatin nun auf Frauke und mich. „Jetztkommt ihl dlan…“ Sofort machte Frauke sich bereit, riss förmlich Rock und Höschen runter, kniete auf dem Boden. Lachend meinte ich: „Langsam, ich muss erst noch das Wasser holen.“ „Dann beeile dich doch. Ich kann es kaum noch abwarten.“ „Verrücktes geiles Weib“, meinte die Negerin. „Pass auf“, sagte ich noch. „Wenn du dich nicht zusammenreißt, schalte ich deinen Zapfen nicht ab.“ „Oh nein, den habe ich total vergessen“, meinte die Frau und suchte ihr Smartphone, fand es aber nicht. „Suchst du das hier?“ grinste Christiane und hielt das Gerät hoch. „Bitte, gib es mir.“ „Tja, das muss ich mir noch überlegen. Es wird nämlich bestimmt sehr spannend, wenn der Zapfen noch scharf ist…“ „Das… das überlebe ich nicht“, stotterte Frauke. „Warten wir das einfach mal ab.“ Aber Frauke schnappte sich das Gerät und mit Tippen hatte sie das Teil zwischen ihren Beinen ausgeschaltet. Ich hatte das schon vorher gemacht. Als ich mit dem warmen Wasser zurückkam und es der Asiatin gab, machte sie auch jetzt die Flüssigkeit fertig. Erst dann kniete ich mich mit einem breiten Grinsen neben Frauke. „Ich hoffe, die nette Frau ist nicht nachtragend…“ Erschreckt schaute sie mich an. „Was soll das heißen?“ „Na, warte doch einfach mal ab.“ Und schon begann es in Fraukes Popo einzufließen. Das alleine war kaum anders als jeder andere Einlauf auch. Kaum hatte sie ihren Liter bekommen, wurde ich ebenso gefüllt. Dann drehte wir uns – ebenso wie unsere Töchter vorhin – auf den Rücken und ließen uns von der Asiatin den Bauch massieren.
584. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von Leia am 05.05.18 11:06

Lieber braveheart,
heute hab ich drei Sachen anzusprechen zu dieser tollen Geschichte.
1.Günther und Frank mussten sich doch ausziehen, bekamen den Stopfen in den Po, haben die Damen den roten Popo da nicht entdeckt? Eigentlich nicht möglich.

2.Der Zapfen, bzw anderer Käfig
Ist das nicht aufgefallen das er einen anderen Käfig trägt.
Bzw das die Frauen einfach so den Zapfen ausstellen können? Martina etc?

3. Nun zu meinem Kommentar
Ich fand das Kapitel super hoffe nur das war nicht alles was wir gelesen was den *Überfall* angeht auch wenn ich persönlich das ja nicht mag ist es doch von der Dramatik, Spannung her interessant und wichtig wie sich das entwickeln wird, auch wenn ich das etwas anders gedacht hatte, kommt vll noch.

Ansonsten hast du ja hier auch einiges an neuen großartigen Möglichkeiten geschaffen so das wir noch lange Spannung und auch Dramatik pur erleben werden, ich hoffe es sehr.
Vielen Dank für deine Mühen.

LG
Leia
585. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von ecki_dev am 05.05.18 16:45

Bin gespannt.Wird derZapfen in ihnen wieder scharf geschaltet weil es zu lange dauert.
Ich fürchte für die beiden es wird nicht so schön wie sie es sich erhoffen
586. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 06.05.18 19:31

Tja.....
Die Ehefrauen wissen VIEL mehr als sie verraten...




Es war anfangs genauso, wie ich das von dem kleinen Urlaub kannte. Es fühlte sich an, als würde es mehr in mir. Erst dann begann dieses erregende Gefühl. Ich konnte sehen, dass es bei Frauke ebenso war. Allerdings machte die Asiatin nach dem ersten Massieren – nun fühlte sie die Menge größer werden – eine längere Pause, was ihr gar nicht gefiel. „Vielleicht solltest du ihr was anbieten“, meinte ich lächelnd zu ihr, als ich sah, wie sehr Frauke sich quälte. „Was… was soll ich ihr… den anbieten?“ stöhnte sie. „Na, vielleicht deinen Mann…“ „Günther…!“rief sie sofort. „Mach was… damit es weitergeht…“ Ihr Mann kam näher und blieb vor der kleinen, am Boden knienden Asiatin stehen. „Was kann ich für Sie tun?“ fragte er leise. Sie lächelte ihn an und sagte: „Du mich lecken…?“ „Nun mach schon, bevor ich platze“, flehte Frauke. Dabei konnte das gar nicht passieren. Sie hatte ja immer noch nur diesen einen Liter in sich. Günther legte sich rücklings auf den Boden und schob sich näher an die Asiatin, die ihren Unterleib anhob und wenig später auf seinem Gesicht – die Spalte genau passend über seinem Mund – platzierte. Und sofort begann er dort zu lecken. Das hatte zur Folge, dass die Frau auch auf Fraukes Bauch wieder zu massieren begann. Und ganz langsam nahm der Druck ab. Dafür stieg ihre Erregung immer mehr. Ich war inzwischen fast an meinem Höhepunkt angelangt; sie hatte keinerlei Pause gemacht. Und dann überrollte es mich, heiß, sogar glühend. Ich keuchte und stöhnte, spürte Feuchtigkeit ausfließen und konnte kaum genug bekommen. Immer weiter massierte die Asiatin meinen Bauch und ich spürte tatsächlich innerhalb erstaunlich kurzer Zeit die zweite, kaum kleinere Welle anrollen. Nur ganz nebenbei bekam ich mit, dass auch Frauke sich ihrem Ziel näherte. Es sah nicht so aus, als bekäme sie noch eine Pause. Aber das war mir egal, denn der zweite Höhepunkt schoss über mich hinweg. Keuchend lag ich da, zuckte und stöhnte, fühlte mich fix und fertig. Lisa, die mich aufmerksam beobachtet hatte und auch sah, dass ich zwischen den Schenkeln recht nass war, flüsterte kurz mit ihrem Vater, der sich dann dort niederkniete und mich liebevoll ableckte, soweit es der Stahl zuließ. Und während Frauke nun auch das Glück hatte, diese heiße Woge zu spüren, war es Dank Günthers Hilfe bei der Asiatin ebenfalls soweit. So lagen dort zwei keuchende Frauen, gaben geile Laute von sich. Langsam konnte ich klarer sehen und das Liebesspiel ziemlich genau verfolgte. Ich blieb noch liegen, bis auch Frauke sich einigermaßen erholt hatte. Erst dann stand ich auf, um mich auf dem WC zu entleeren. Bald nach mir kam meine Nachbarin und setzte sich auch dort. Sie schaute mich an und fragte: „Wie funktioniert denn das? Das war ja total irre. Das habe ich so noch nie erlebt.“ Ich zuckte mit den Schultern. „Ich weiß es nicht. Die Frau hat es mir damals schon nicht verraten. Und wahrscheinlich tut sie das heute auch nicht.“ „Na, da kann man dann wohl nichts machen.“ Zusammen gingen wir zurück zu den anderen, wo sich die Asiatin gerade von Christiane und Lisa ihren Keuschheitsgürtel zeigen ließ. Genau betrachtete sie ihn und fühlte auch nach, ob da wirklich nichts ging. „Will auch haben solche... wie heißt das… Chastity Belt?“ „Bei uns heißt es Keuschheitsgürtel“, sagte Lisa. Die Frau nickte. „Und sie sehl gut funktionielen. Viele junge Mädchen ihn tlagen… fleiwillig…“ „Bei uns ist das anders. Hier sind es nur wenige Frauen, meistens mehr die Männer.“ Lisa grinste in Richtung unserer beiden. „Bei uns zu wenig Männel“, meinte die Asiatin, mit leichtem Bedauern in der Stimme. „Es sein bessel, wenn mehl Männel ihn tlagen wülden…“ Während diesen kleinen Gespräches spielte sie an den Popo unserer Töchter, die sich inzwischen umgedreht hatten. Und nun begann sie dort sogar zu küssen und zu streicheln. Nur kurze Zeit später beteiligte sich auch ihre Zunge, zog durch die Kerbe zwischen den Hinterbacken, bereitete dort Genuss, was die Frau nicht wunderte.

Frauke betrachtete das nette Bild einen Moment, dann kniete sich hinter die Asiatin, schob den Rock hoch und machte das gleiche bei ihr. Sanft wanderten die Hände über die kleinen, festen Popobacken, zog sie zärtlich auseinander und begann dann dazwischen zu lecken. Bei der ersten Berührung zuckte sie kurz zusammen, dann nah sie es mit leisem wohligen Stöhnen hin. Günther und Frank sahen sich das an, schauten dann zu der Negerin, die auch neugierig zuschaute. „Möchten Sie vielleicht auch…?“ wagte dann Günther einen Vorstoß. Die Farbige schaute ihn an, lächelte und meinte: „So dort mit der Zunge verwöhnt werden?“ Mein Mann nickte. „Wenn es deine frau erlaubt… Und du könntest dann ja an der anderen Stelle ebenso fleißig sein, oder?“ sagte sie zu Günther. „Oh, das mache ich doch gerne.“ „Okay, dann nimm mal auf dem Boden Platz. Ich komme sofort.“ Wahrscheinlich war Günther noch nie so schnell auf dem Boden bereit, lag da und wartete, während die Farbige sich unten frei machte. Dann kniete sie sich über seinen Kopf, wartete einen Moment, bis dann ihre dunkle, innen so wunderschön rosa leuchtende Spalte sich auf seinen Mund drückte. Frank, der schon erwartungsvoll dastand und mich bettelnd anschaute, bekam von mir ein zustimmendes Nicken und kniete sich gleich hinter die dunkelhäutige Frau. Und dann begann er ebenfalls, die festen backen zu streicheln und zu küssen. Günther war schon unten sehr fleißig, bis mein Mann die Backen auseinanderzog und dort mit der Zunge begann. Leckte er erst auf und ab, konzentrierte er sich schnell auf das kleine Loch, welches mit dunklen Falten umrahmt war, die sich nun entfalteten und den Eingang freigaben. Umrundete er es erst, drang die Zunge dort sehr bald ein und verschaffte der Frau großen Genuss. Ich stand dabei und machte etliche Fotos von dem ganzen Geschehen. Dabei stellte ich fest, dass die Frau erstaunlich schnell zu ihrem Höhepunkt kam. Lag es an den beiden Männern oder war die Asiatin vorher schon ganz heiß gewesen? Jedenfalls bewegte sie sich sehr schnell wollüstig auf den Männern. Aber danach beruhigte sie sich auch schon bald wieder. So konnte ich dann fragen: „Möchte jemand Kaffee oder sollen wir erst einen Spaziergang machen?“ Alle waren der Meinung, erst den Spaziergang zu machen, um das schöne Wetter auszunutzen. Grinsend zogen sich erst einmal alle wieder an, konnten wir so kaum losgehen. Endlich waren wir fertig und traten vor die Tür. Noch sah es gut aus, aber lange würde es nicht mehr halten. So machten wir uns auf den Weg.

Eigentlich war es sozusagen immer mehr oder weniger die gleiche Strecke, die einfach schön zu laufen war. So kamen wir nach kurzer Zeit in den kleinen Wald, der ja schon so einiges von und mit uns erlebt hatte. In wechselnder Zusammensetzung liefen wir in kleinen Gruppen und plauderten angeregt. Und natürlich kam wieder das, was hier eigentlich immer stattfand. Frauke meinte, sie müsse dringend pinkeln. Nur mit Mühe konnte ich mir ein Grinsen verbeißen, war es doch fast wie geplant. Nur unsere kleine Asiatin schaute eher entrüstet. Für sie schien es unmöglich zu sein. Dann nahm Lisa sie etwas zur Seite und ie beiden plauderten kurz miteinander. Nun sah ich sie lächeln nicken. Offensichtlich hatte meine Tochter ihr klar gemacht, wie gerne gerade unsere Männer es sahen, wenn eine frau pinkelte. Und so zogen alle Frauen geradezu provozierend ihr Höschen aus, gingen bei gespreizten Beinen in die Hocke und ließen dem gelben Strahl freien Lauf. Natürlich konnten unsere Männer ihren Blick nicht abwenden, wussten allerdings nicht genau, so sie zuerst hinschauen sollten. Und wir Frauen schauten sie ziemlich frech an. „Na, ihr beiden Lüstlinge, gefällt euch, was ihr zu sehen bekommt?“ Mit leuchtenden Augen nickten sie. „Ein tolles Bild“, meinte Günther. „Das kann ich mir vorstellen. Nur hat euer kleiner Lümmel nur sehr wenig davon. Er kann sich nur noch fester in sein kleines Gefängnis quetschen.“ Ich hatte nämlich gesehen, wie beide in den Schritt griffen, um ihr Teil etwas zurechtzurücken. Zusätzlich zog die Farbige ihre dunklen Lippen noch weiter auseinander und ließ das rosa Innere leuchten. Dann, als sie fertig war, fragte sie: „Hat jemand Papier dabei?“ „Brauchen wir nicht“, ließ Lisa mit einem Lachen vernehmen. „Es gibt eine viel bessere Lösung.“ Mehr musste sie nicht sagen, Günther und Frank wussten Bescheid. Als sich also die Farbige wieder hinstellte – sie war zuerst fertig – und sich abwartend umschaute, kam Günther näher und kniete vor ihr auf den Boden. Damit war sofort klar, was kommen würde. So nahm die Frau den Rock wieder hoch und ließ es ihn dort unten machen. Sanft spürte sie seine Zunge im Schritt. „Das ist allerdings besser als jedes Papier, vor allem deutlich weicher.“ Nasch und nach erhoben wir anderen Frauen uns auch und warteten auf eine hilfsbereite Zunge. Und alle waren mit dem Ergebnis mehr als zufrieden. Erst danach zogen wir unser Höschen wieder an, was die Männer natürlich bedauerten. Kaum waren wir fertig, hörte ich eine bekannte Stimme. „Das war jetzt aber wirklich eine wunderschöne Vorstellung.“ Erstaunt drehte ich mich um und konnte nun Gabi sehen, die mit ihrem Mann offensichtlich auch einen Spaziergang machte. „Aber okay, wenn die Natur ruft…“ „Dann muss man ihr folgen“, ergänzte ich und grinste. „Hallo ihr beiden“, begrüßte ich sie dann. Dann stellte ich auch die anderen vor, soweit sie sich nicht kannten. Meine Arbeitskollegin schaute Günther und Frank direkt an und meinte leise, nur für die beiden: „Habt ihr euch wieder beruhigt? Aber ihr könnt sicher sein, es ist noch nicht vorbei.“ Fest griff sie beiden in den Schritt, genau an den Kleinen im Käfig. Ohne auf eine Antwort zu warten trat sie wieder zu uns. Gemeinsam gingen wir dann weiter, wobei – wie ich feststellte – unsere Männer sich etwas absetzten. Gemeinsam gingen wir weiter, bis wir zum Ende des Wäldchens kamen. Dort trennten sich unsere Wege – mit Absicht. Beim Weggehen ließ Gabi für Günther und Frank noch hören: „Vergesst mich nicht…“ Es sah so aus, als würden die beiden bleich.

Zu Hause ließ ich sie dann gleich Kaffee machen bzw. auch den Tisch decken. Während sie so beschäftigt waren, sprach ich kurz mit Frauke. „Hast du auch mitbekommen, dass Gabi mit den beiden gesprochen hatte?“ „Nein, wieso?“ „Na ja, ich hatte so den Eindruck, da wäre was mit ihnen.“ „Glaubst du? Was soll die Frau denn mit ihnen anfangen? Nein, kann ich mir nicht vorstellen.“ „Ich weiß nicht, irgendwie ist das komisch.“ Frauke zuckte mit den Schultern, dann kümmerten wir uns wieder um die anderen. Die Farbige plauderte sehr intensiv mit Christiane; beide wollten mehr voneinander wissen. Die eine, wie man denn so mit einem Gürtel lebte, die andere aus dem Leben einer farbigen Frau. Lisa war mehr mit der Asiatin beschäftigt. Das war etwas, was sie schon immer sehr interessiert hatte. Deswegen sagte ich zu meiner Tochter: „Hol doch mal das schicke Zubehör… Das interessiert sie sicherlich auch.“ „Mama! Muss das sein?“ „Ja, sicher, warum denn nicht. Dafür muss man sich doch nicht schämen.“ „Ich möchte aber nicht…“, kam von Lisa. „Komm, nun sei doch nicht so.“ Mit deutlichem Unwillen erhob Lisa sich und holte das, was ich meinte, aus ihrem Zimmer. Kaum kam sie damit zu-rück, schlug ich auch schon vor: „Am besten ziehst du das gleich an. Dann kann es jeder sehen.“ Langsam zog Lisa sich also aus, legte sich den Stahl-BH an, wobei Christiane ihr half. Sicherlich war sie froh, dass sie diese Dinge nicht vorführen musste. Dann kamen auch noch die Schenkelbänder, sodass Lisa fertig gestylt war. Fasziniert betrachteten die farbige und auch die Asiatin nun das Ergebnis. „Sieht ja ein wenig unbequem aus“, war dann zu hören. „Es geht einigermaßen“, ließ Lisa hören. „Man kann sich daran gewöhnen. Aber sonderlich gerne trage ich das nicht. Meine Mutter und Christiane haben auch diese Ausrüstung.“ Meine Tochter grinste, weil ich ihr einen etwas bösen Blick zuwarf. „Und ihr BH hat innen sogar noch Noppen…“ Die Negerin lachte. „Das ist bestimmt nicht unbedingt angenehm“, meinte sie. „Nö, weil man dann nämlich noch Luft herauspumpen kann, sodass er wirklich sehr eng anliegt.“ „Und wie lange dürft ihr diese Dinge dann tragen? Ist doch sicherlich zur Belohnung, oder?“ So, wie die Frau Lisa und mich anschaute, meinte sie das tatsächlich ernst. Ihr kam wohl gar nicht in den Sinn, dass es gar nicht so angenehm war. Eine Belohnung würde ich das jedenfalls nicht nennen. „Das ist ganz unterschiedlich und kann einige Stunden oder sogar auch Tage dauern. Natürlich ist es mit dem Anziehen dann auch so eine Sache. Auf Hosen muss man dann, wenn man diese „hübschen“ Schenkelbänder trägt, wohl verzichten, was gerade im Winter nicht sonderlich angenehm ist.“ Plötzlich klingelte das Telefon und erstaunt ging Frank dran. Er meldete sich, hörte eine Weile zu und fragte dann Frauke und mich: „Claudia ist dran und fragt, ob sie Günther und mich mal eben „ausleihen“ könnte. Es waren ein paar schwerere Dinge zu erledigen.“ Frauke schaute mich an, dann nickten wir beide. „Dann kommt ihr allerdings um Kaffee und Kuchen herum“, meinte ich. „Das ist nicht so schlimm. Vielleicht bleibt ja noch ein Rest – oder wir bekommen was bei Claudia.“ Dann sagte er zu, wobei ich sehen konnte, dass die beiden Männer sich seltsam anschauten. Irgendwas ging dort vor, bloß was?

Da sie noch vollkommen angezogen waren, konnte sie gleich losgehen. Sorgen mussten wir Frauen uns ja auch nicht machen. Zum einen waren sie ja sicher im Käfig verschlossen, zum anderen trug ja auch Claudia ihren Keuschheitsgürtel, der nicht abnehmbar war. So konnte nicht einmal dann etwas passieren wenn – aus welchen Gründen auch immer – Martina da wäre. Das, was die Männer nachher erzählten, war nur die halbe Geschichte. Aber das erfuhren Frauke und ich erst viel später. Da es nicht sonderlich weit zu Claudia war, trafen sie schon bald bei ihr ein. Freundlich wurden sie empfangen und gleich in den Keller gebracht, was ihnen schon sehr merkwürdig vorkam. „Wir sollten dir doch helfen“, meinte Günther. „Ach das? Nö, ist doch nicht nötig. Habe ich mir anders überlegt. Und außerdem wartet Gabi schon…“ Jetzt wurden beide doch ziemlich blass. sollte nun das stattfinden, was neulich noch nicht geklappt hatte? War irgendwas mit den Ehefrauen besprochen, was sie noch nicht wussten? Unten grinste Gabi sie breit an. „Hallo, ihr beiden Süßen, fein das ihr kommen konnten. Dann macht euch da unten mal frei.“ Günther und Frank rührten sich nicht. „Na, was ist denn los? Habt ihr nicht gehört?“ „Doch, das schon. Aber wir wollen nicht“, meinte Frank für beide. „Ach, ihr wollt nicht? Und wen, bitte schön, interessiert das? Zieht sofort die Hosen runter!“ Heftig kamen diese Worte. „Wir können noch ganz anders!“ Noch immer passierte nichts. Gabi seufzte und meinte dann: „Claudia, kommst du bitte mit dem Rohrstock. Ich glaube, die beiden sind etwas schwerhörig.“ Sofort griff die Frau nach dem an der Wand hängenden Rohrstock und ließ ihn einige Male durch die Luft sausen. „Und wie sieht das jetzt aus?“ fragte Gabi, denn die Männer sahen ziemlich unglücklich aus. „Ist ja schon okay, wir machen schon. Muss man denn immer gleich so heftig werden…“ Während sie als die Hose auszogen, kam von Gabi: „Ihr habt es doch so gewollt. Und im Übrigen macht ihr das Hosen-Korselett auch auf.“ Die Miederhose trugen sie schon nicht mehr. Aufmerksam schauten die beiden nun zu, schienen zufrieden zu sein. Als bei beiden das Geschlecht, natürlich noch immer im Käfig, aber sonst zugänglich war, hieß es: „Vorbeugen und den Oberkörper hier auf die Bank legen, Beine spreizen.“ Da der Hintern jetzt ja noch leichter zugänglich und weniger geschützt war, gehorchten sie lieber gleich. Schnell hatten die Frauen einen breiten Riemen über den so aufgelegten Oberkörper gelegt, der die Männer so festhielt. Während Claudia sich nun dünne Gummihandschuhe anzog, erklärte sie, was nun kommen würde. „Da ihr beiden neulich ja nicht bereit wart, euren beiden nichtsnutzigen Bällchen, operativ entfernen zu lassen, haben wir eine andere Methode gefunden, die ebenso praktisch ist und sogar die Zustimmung eurer Frauen gefunden hat.“ Verblüfft schauten Frank und Günther hoch, direkt in Gabis und Claudias Gesicht. „Das ist nicht wahr. Anke würde dem nie zustimmen“, protestierte Frank. „Und Frauke ebenso wenig“, unterstützte Günther. „Seid ihr euch da so sicher? Ihr braucht sie doch gar nicht mehr, diese so schmerzempfindlichen Bällchen.“ Wie zur Bestätigung drückte sie bei beiden daran, ließ sie stöhnen und zusammenzucken. „Es kann euch doch nur besser gehen, wenn sie weg sind.“

Claudia lächelte. „Diese Methode, die wir gefunden haben, ist auch deutlich weniger schmerzhaft. Allerdings dauert sie nur länger, im Schnitt zwei Wochen. Dann ist alles vorbei.“ „Das… das könnt ihr nicht machen…“, stotterten beide Männer. „Ach nein? Können wir nicht? Na, ihr werdet ja sehen.“ Damit hielt sie ihnen eine große Tube Creme vors Gesicht. „Diese Creme hier wird euch alle zwei Tage auf euren Beutel aufgetragen und kräftig einmassiert, was schon etwas unangenehm sein kann. Die Folge ist, dass eure beiden Bällchen langsam einschrumpfen, bis sie zum Schluss völlig verschwunden sind. Eine Nebenwirkung während der Behandlung ist allerdings, dass der Beutel sehr warm wird.“ Das Gesicht der beiden war umwerfend. Breites Entsetzen machte sich dort bemerkbar und zu hören war: „Das… das glaube ich nicht. Bitte, macht das nicht!“ Fast flehend kam das. Gabi, die hinter den beiden stand, sodass sie sie nicht sehen konnten, musste sich mit äußerster Mühe ein Lachen verkneifen. Denn das, was Claudia gerade so überzeugend erklärt hatte, stimmt absolut nicht. Natürlich konnte eine Creme dieses Bällchen nicht zum Verschwinden bringen. Und die angekündigte Wärme kam alleine durch die Creme, die nämlich eine Rheumacreme war, mehr nicht. „Habt ihr noch Fragen dazu? Wenn nicht, kann ich ja anfangen.“ Sehr betroffen schüttelten die Männer den Kopf. Es sah so aus, als haben sie eingesehen, dass sie nichts gegen diesen folgenschweren Entschluss machen könnten. „Ach, noch etwas. Ihr kommt ab sofort jeden zweiten Tag freiwillig, um diese Creme-Behandlung hier machen zu lassen. Für den Fall, dass ihr das vergesst, wird es ein heftiges Brennen im Beutel geben, welche von allein nicht aufhört.“ Am liebsten hätte Gabi jetzt gesagt: Hör auf, du übertreibst. Aber sie sagte keinen Ton. Nun trat Claudia auch hinter die beiden Männer und trug zuerst bei Frank zwei Salbenstränge von jeweils ca. 2 cm auf. Richtig mit Genuss verrieb sie diese und massierte sie in den Beutel ein, so gut es die Ringe zuließen. Trotzdem erreichte sie nach und nach sehr geschickt jeden Zentimeter und schon bald spürte Frank dort ein kräftiges Brennen. Alles war deutlich gerötet. Wie sollte er das bloß später seiner Frau erklären, überlegte er bereits jetzt. „Okay, das müsste reichen“, meinte Claudia und ging zu Günther. Auch er hatte sich damit abgefunden und startete keinen Versuch, sich dagegen zu wehren. So wurde er da unten ebenso gut wie Frank behandelt, und am Schluss sah sein Beutel genauso aus wie der von Frank. „Ihr bleibt hier jetzt noch eine Viertelstunde so stehen, damit alles gut einziehen und wirken kann.“ Mit diesen Worten verließen beide Frauen den Raum.

Draußen, wo die Männer sie nicht hören konnten, kicherten und lachten sie wie zwei alberne Teenager. „Mann das hast du ja fast zu dick aufgetragen. Ich hatte schon befürchtet, sie würden das nicht glauben.“ „Meinst du echt? Jedenfalls haben sie daran die nächsten Tage arg zu kacken. Anke und Frauke können sie das ja nicht sagen. Und den hübschen roten Beutel verpacken wir einfach in ein Gummisäckchen. Damit können sie sich sehen lassen und ihn ja auch erklären, dass er von mir ist – sozusagen als Danke schön für ihre Mithilfe.“ Gabi nickte. „Prima Idee. Und wann werden sie merken, dass da nichts passiert?“ Ich denke, etwa eine Woche wird’s schon dauern. Ich werde ihnen nämlich gleich noch erklären, dass die ersten fünf bis sieben Tage nichts spüren werden. Dann allerdings ginge es ganz schnell.“ „Claudia, du bist ja ganz schön gefährlich“, meinte Gabi. Sie gingen noch nach oben und saßen eine Weile in der Küche, während die Männer im Keller mit der neuen Information kämpften. Außerdem fühlte sich der heiße Beutel ziemlich unangenehm an. Noch immer wollten sie nicht glauben, dass Frauke und Anke dieser Möglichkeit der Kastration zugestimmt hatten. Sollten sie ihre Ehefrau ragen? Nein, auf keinen Fall; sie trauten sich einfach nicht. Das war dann doch irgendwie zu peinlich. So stand sie dann beide ziemlich geknickt da und warteten. Endlich kamen die beiden Frauen zurück. „Na, habt ihr euch an den Gedanken gewöhnt, in absehbarer Zukunft ohne diese empfindlichen und überflüssigen Teile zu leben? Natürlich werdet ihr dann auch wohl einen neuen, anderen Käfig. Ich denke, Martina arbeitet bereits daran.“ „Warum kommen diese Bällchen denn überhaupt weg?“ fragte Frank leise. „Sag mal“, meinte Claudia dann ziemlich streng, „hast du vorhin nicht zugehört? Das habe ich doch gesagt: ihr braucht sie nicht mehr – wen in einem solchen Keuschheitskäfig steckt, kann ja mit keiner Frau „rummachen“ und Kinder bekommen. Außerdem sind sie doch immens schmerzempfindlich.- also: weg damit.“ Gabi war inzwischen dabei, den beiden Männern einen schicken roten Gummibeutel über das gesamte Geschlecht zu streifen. Er würde alles hübsch festhalten. Zum Glück war er nicht sonderlich eng, trug sich also recht angenehm. Dann wurden sie befreit und durften sich wieder anziehen. „Falls ihr auf die Idee kommt, Anke oder Frauke davon zu erzählen – sie werden euch das ohnehin nicht glauben – und sie den hübschen Beutel sehen, sagt ihnen lieber, das sei ein kleines Danke schön für die fleißige Mithilfe. Und die nächsten Tage werdet ihr alle beide jeden zweiten Tag morgens, bevor ihr ins Büro geht, hier erscheinen. Kapiert?“ Beide Männer nickten und wurden dann aus dem Keller zur Haustür geführt. „Und nun wünschen wir euch noch einen schönen Tag!“ Mit bedrückter Miene gingen sie zurück zu uns, wo sie tatsächlich nur wenig sprachen. „Es ging um ein paar Möbel, die umgestellt werden sollten“, erklärten Frank und Günther. Mehr war aus ihnen nicht herauszubringen, obwohl Frauke ebenso der Meinung war, sie verheimlichen uns was.

Wir Frauen hatten uns inzwischen bei Kaffee und Kuchen vergnügt, wobei auch die Asiatin sowie die Negerin zu ihrem Recht kam. Denn mit sichtlich großem Genuss ließen sie sich von allen vier Frauen vorne und hinten mit unseren sehr fleißigen und äußerst geschickten Zungen verwöhnen, was uns natürlich nicht schwer fiel. Schließlich mussten wir uns ja irgendwie revanchieren. Und, ganz ehrlich gesagt, alle fanden es toll. Sowohl die beiden, die so oral verwöhnt wurden, wie auch die, die es machten. Es ist schon etwas anderes, eine Farbige bzw. eine Asiatin zu verwöhnen. Aber das mussten unsere Männer auch ja nicht wissen. Denn wir waren fertig, bevor sie zurückkamen. So saßen wir alle brav auf Sessel und Sofa. Und es gab auch noch genügend zu plaudern, wie das bei Frauen eben üblich ist. Dann musste ich aber etwas fragen, was mich eigentlich schon seit unserem speziellen Frauen-Urlaub interessierte. „Funktioniert dieser spezielle Einlauf eigentlich auch bei Männern?“ Die Asiatin schüttelte etwas betrübt den Kopf. „Nein, nicht gehen bei Männeln. Ich nicht wissen, walum nicht.“ Sollte ich das nun gut finden, weil es etwas Besonderes nur für uns Frauen war? Oder unsere Männer bedauern? „Sag mal Frauke, findest du, dass wir Günther und Frank noch etwas gönnen sollten?“ „Na ja, eigentlich haben sie sich heute doch recht anständig benommen. Und Claudia haben sie auch geholfen. Ja, ich denke, wir gönnen ihnen etwas. Und deswegen lassen wir sie selber auslosen, wer bei wem, okay?“ Sie schaute in die Runde und alle waren einverstanden. Ich holte eine Münze hervor und ließ beide entscheiden, wer Kopf – Günther – oder Zahl – Frank – wollte. „Kopf ist die Asiatin, Zahl die Farbige“, legte ich dann noch fest und warf sie hoch, fing sie wieder auf. Dann lag Kopf oben; als bekam Günther die Asiatin, durfte sie verwöhnen, wie sie es gerne wollte. Mit einem Lächeln ging sie zu ihm, setzte sich bei ihm auf den Schoß – sie trug noch kein Höschen wieder – und er durfte seine Hand unter den Rock wandern lasse, wo er ziemlich verdutzt auf völlig nackte Haut stieß. Aber liebend gerne streichelte er dort, wanderte zwischen den Schenkeln an die warme, fast heiße Stelle und drang langsam mit den Fingern ein. Beide – die Asiatin und auch die Negerin- fanden das sehr angenehm, lächelten und schmusten mit den Männern. Und beide flüsterten ihnen, unabhängig voneinander, ins Ohr, sie hätte da noch etwas ganz Intimes für sie. Ob sie vielleicht mal kosten wollten… Natürlich wussten beide sofort genau, was hier angeboten wurde. Bettelnd schauten sie uns an, und da Frauke und ich längst Bescheid wussten, nickten wir zustimmend. So erhoben die beiden Frauen sich und standen dann mit gespreizten Schenkeln da. Die Männer knieten vor ihnen auf den Boden und öffneten den Mund. Wenig später standen beide Frauen direkt über ihnen, legten den Ausgang der Quelle direkt auf den Mund und ließen es genüsslich auslaufen. Dabei machten sie es so langsam und angenehm, dass Frank und Günther alles leicht schlucken konnten. Fest hatten sie dabei ihre Hände auf den festen Popo der jeweiligen Frau gelegt und verhinderten ein vorzeitiges Abbrechen. Bis zum letzten Tropfen nahmen sie alles auf, leckten anschlie0ßehnd alles sauber und trocken. Die Frauen waren zum Schluss sehr zufrieden und auch deutlich erleichtert.

An diesem Abend blieben sie sogar noch bis nach dem gemeinsamen Abendessen, welches auch bei uns statt-fand. Vergnügt und gut gelaunt saßen wir alle am Tisch, redeten kreuz und quer durcheinander. Alle waren sehr entspannt und so hatten wir viel Spaß dabei. Ziemlich spät gingen die beiden dann zurück zum Hotel und wir kamen auch später ins Bett. Und erst jetzt sah ich – und bei Günther sicherlich auch Frauke – diesen hübschen Gummibeutel, den mein Mann da unten trug. Er versuchte wohl, ihn mir etwas vorzuenthalten, was nicht ganz klappte. Ich akzeptierte zwar seine Erklärung, dass Claudia ihm den für seine fleißige Mitarbeit geschenkt hatte, wundern tat es mich trotzdem. Ich würde mich wohl mal darüber mit der Frau unterhalten müssen. Nur kam ich in den nächsten Tagen nicht dazu. Frank war sehr liebevoll zu mir, nur als ich dann nach dem Geschlecht griff, zuckte er zurück. Ich bemerkte es zwar, dachte mir aber nichts dabei. Erstaunlich schnell schliefen wir dann ein. Zwar ließ er mich auch in den nächsten Tagen nicht so recht an den Kleinen bzw. seinen Beutel heran, aber so wirklich störte mich das nicht, war nur verwunderlich. Aber gut, man hatte ja selber auch nicht immer gleich viel Lust. Immerhin war er aufmerksam und sehr liebevoll zu mir; und das war allein wichtig. Meistens revanchierte ich mich, nur eben nicht da unten.
587. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von ecki_dev am 06.05.18 23:16

Schon fies die ganze Zeit im Kopf zu haben man solle entmannt werden.
Aber auch irgendiwe kaum zu glauben das die beiden das ernst nehmen.
Egal, wieder ein klasse Teil
588. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 10.05.18 22:13

Ohne dass ich – oder auch Frauke – es erfuhr, waren die beiden Männer jeden Tag bei Claudia und bekamen dort erneut ihren Beutel unter dem Kleinen im Käfig gründlich eingecremt und massiert. Und jedes Mal war an-schließend alles heiß. Später, als ich überhaupt erst von der ganzen Aktion erfuhr, fragte ich meinen Süßen, wa-rum er das denn überhaupt gemacht hatte, sollte ihm doch eigentlich klar sein, was das zur Folge hatte. Eine Weile druckste er herum, wollte nicht recht mit der Sprache heraus. Aber dann gab er sich einen Ruck und beantwortete mir die Frage. „Claudia hatte mir – und Günther eben auch – sehr glaubhaft klar gemacht, dass ihr Frauen – du und Frauke - es unbedingt wolltet. Nur eben nicht auf die blutige Art… Und wie sollten wir uns dann überhaupt dagegen wehren. Es war beschlossen und wir hatten doch ohnehin kein Mitspracherecht.“ Erstaunt schaute ich ihn an. „Das hast also tatsächlich geglaubt, wir würden das einfach machen lassen?“ Er nickte. „Ehrlich gesagt, wir hatten Angst. Aber das war uns ja wohl anzusehen, oder?“ „Natürlich, aber ich konnte es mir nicht erklären. Und natürlich habe ich das nicht ständig bemerkt oder mir Gedanken darüber gemacht.“ Aber dann kamen die eigentlich entscheidenden Fragen. „Wie lange findet das denn schon statt?“ „Fast eine Woche“, kam leise. „Und? Spürst du schon was?“ Ich hatte nämlich längst so eine Ahnung.“ Frank schüttelte den Kopf. „Nein, das hatte Claudia auch vorausgesagt. Erst nach einer Woche würde wirklich was passieren…“ „Ihr seid also jeden Tag brav hingegangen, habt euch dort eincremen und massieren lassen?“ Wider nickte er. „Und es wurde auch jedes Mal ziemlich heiß und kräftig rot…“ Langsam begann ich zu grinsen. „Warte mal bitte. Ich glaube, ich muss mal eben mit Claudia telefonieren.“ Und sofort rief ich sie an. Aber bevor ich sie zu diesem Thema befragen konnte, sagte sie gleich: „Ich komme gleich zu dir. Du kannst ja Frauke auch Bescheid sagen. Sie hat nämlich auch schon gefragt und ich habe sie vertröstet.“ Dann legte sie auf. Frank schaute mich fragend an. „Sie kommt gleich, und Frauke wird auch dazukommen.“ Gespannt warteten wir eine knappe Viertelstunde, dann kamen beide nahezu zusammen. Ich bat sie herein, Frank begrüßte sie wie üblich – Küsse auf die Füße – und Günther war auch dabei. Alle nahmen im Wohnzimmer Platz und nun konnte auch Frauke ihre Neugierde nicht mehr zurückhalten. „Was hast du denn nun mit Günther und Frank gemacht? Ich werde aus der Geschichte nicht ganz schlau.“ Da konnte ich ihr nur zustimmen. Claudia lachte und meinte: „Das einzige, was ich gemacht habe, ist: Ihnen mächtig Angst eingejagt.“

Verblüfft schauten wir alle vier sie nun an. „Was soll das denn heißen?“ „Mir ist aufgefallen, dass sich eure bei-den Hübschen ab und zu doch, na, sagen wir mal, ungehörig benehmen. Dabei war mir nicht ganz klar, ob aus Übermut, Unvernunft oder Dummheit. Klar, sie lieben auch schon und zeigen das auch. Mir war das aber zu wenig. Und so hatte ich die Idee, ihnen mal etwas mehr Respekt vor euch beizubringen. Durch Zufall bekam ich mit, dass ihr neulich mal darüber gesprochen habt, wie unnötig und überflüssig doch diese beiden kleinen Bällchen sind, zumal sie ja auch schmerzen können – bei entsprechender Behandlung. Also könnte man sie doch ebenso gut entfernen. Dass es dann „Probleme“ mit dem Käfig bzw. dessen Befestigung geben würde, war auch klar. Deswegen ließ ich beim ersten Mal Martina dabei sein.“ „Und die Frau hätte garantiert dann auch eine Lösung“. Meinte ich. Claudia grinste und nickte. „Natürlich. Also wäre das gelöst. Und so machte ich den beiden Männern klar, dass diese „Kastration“ eben nicht per Skalpell, sondern eher chemisch stattfinden würde. Das Weitere wisst ihr.“ „Und.. und was hast du uns dort nun einmassiert?“ wollte Günther wissen. „Es wurde ja doch richtig heiß dort…“ Claudia nickte. „Ja, das musste eben sein. Aber ihr könnt völlig beruhigt sein. Es war nur eine neue Rheumacreme, weiter nichts. Eure Bällchen sind absolut sicher.“ Mit diesen Worten holte sie die Tube Creme aus der Tasche, legte sie auf den Tisch, so dass sie jeder anschauen konnte. „Dann ist unseren beiden Bällchen nichts passiert…?“ Die Frau schüttelte den Kopf. „Nein, gar nichts.“ Man konnte Frank und Günther deutlich die Erleichterung ansehen. „Damit hast du uns aber ganz schönen Schrecken eingejagt. Ich habe ernsthaft geglaubt, bald wären die beiden Dinger Geschichte…“ Claudia nickte. „Genau das war ja meine Absicht. Allerdings hätte ich das ja nicht länger als diese eine Woche durchgehalten. Denn es wäre weiter ja nichts passiert.“ „Na, dann ist uns natürlich auch klar, warum unsere beiden Liebsten so nervös waren und unruhig geschlafen haben“, sagte Frauke. „Würde mir ja auch nicht anders gehen.“ „Aber ich denke, es war wohl ziemlich erfolgreich, oder?“ „Oh ja“, kam gleich. „Das wird euch hoffentlich zu denken geben.“ Beide nickten. „Und was ist mit dem neuen Käfig?“ fragte Frank dann noch. Ich hatte es bemerkt und deswegen bereits mit Martina telefoniert, die mich aufgeklärt hat. „Das war Martinas Idee; sozusagen als Gegenstück zu den Keuschheitsgürteln eurer Frauen.“ Ich meinte jetzt lächelnd zu Claudia: „Und du müsstest eigentlich den Hintern voll bekommen. Uns solche Schrecken einzujagen, und die Männer zu verängstigen.“ Da ich dabei grinste, wusste die Frau genau, dass ich das nicht ernst meinte. „Ich bekenne mich schuldig“, meinte sie und senkte den Kopf. „Und meine Strafe nehme ich auf mich.“ „Na, das ist ja wohl selbstverständlich“, meinte Frauke sofort. Sie schaute zur Uhr und meinte: „Bist du damit einverstanden, für zwei Stunden einen strengen Einlauf zu bekommen? Dann verzichten wir auf den Popo voll.“ Für die Frau würde es sicherlich wirklich anstrengend werden, weil sie nicht sonderlich geübt ist. Dennoch nickte sie zustimmend. „Dagegen kann ich wohl nichts machen“, kam leise. „Nein, kannst du nicht. Und die Ausführenden werden Günther und Frank sein. Benutzen werden die das Doppel-Ballondarmrohr…“

Frank war gleich aufgestanden, um die benötigten Dinge – Irrigator, Schlauch und Darmrohr – zu holen, während Günther mit mir in die Küche ging. Dort bereiteten wir zusammen eine exzellente Einlaufflüssigkeit - heißes Wasser, Seifenlauge, einen kräftigen Schuss Glyzerin, etwas Salz und Olivenöl – her, dir wir mitnahmen. Claudia hatte sich längst in ihr Schicksal ergeben und kniete mit nacktem, hochgerecktem Popo auf dem Teppich. Und Frank amüsierte sich sichtlich daran. Wahrscheinlich hätte er zuvor noch liebend gerne die kleine Rosette verwöhnt. Mehr ging wegen des Keuschheitsgürtels ja nicht. Aber so schob er der Frau erst einmal langsam und richtig genussvoll das Darmrohr hinein und dann schloss ich den Schlauch an, füllte den Irrigator und öffnete das Ventil. Langsam floss das Wasser in ihren Bauch, füllte und dehnte ihn. Wir anderen schauten inzwischen einfach nur zu. Ziemlich bald wurde es für Claudia dann doch unangenehm. Aber noch waren die zwei Liter nicht eingeflossen und ich somit auch nicht zufrieden. Frauke, die sich inzwischen neben Claudia auf den Boden gehockt hatte, griff nun unter das T-Shirt und den BH, spielte an den erhärteten Nippeln und zwirbelte diese. Zum einen lenkte das ab, zum anderen erregt es die Frau. Ich massierte den bereits gut gefüllten Bauch, damit auch der Rest noch einfließen konnte. Nur Günther und Frank waren ohne Beschäftigung und saßen einfach nur da. „Also wenn ich so richtig drüber nachdenke, fand ich deine Idee, Claudia, gar nicht so schlecht. Unseren Männern ging es tatsächlich einige Tage gar nicht richtig gut. Na ja, ein bisschen haben sie mir ja schon leidgetan, aber nicht viel. Trotz unserer Liebe zu ihnen sollen sie ruhig ab und zu ein ganz klein wenig Angst vor uns haben. Wobei… wenn sie wirklich die empfindlichen, überflüssigen Bällchen nicht mehr hätten, wäre das echt nicht wirklich schlimm. Nur die Möglichkeit mit dem Käfig, da muss dann etwas anderes her.“ Der Blick, den beide Männer mir zuwarfen, war alles andere als freundlich. „Was wäre denn daran so toll?“ wollte Frank wissen. „Ach, stell dich nicht so an. Ist doch alles nur eine Sache der Gewöhnung.“ Ich grinste und hörte nebenbei, wie der Irrigator schlürfte; er war mittlerweile leer. Ich schloss das Ventil, nahm den Schlauch ab und klatschte Claudia auf den nackten Popo. „So, Süße, ab jetzt zwei Stunden. Du kannst sie verbringen wie du willst.“ Etwas mühsam richtete sie sich auf und stöhnte heftig. Lächelnd sah ich ihr kleines Bäuchlein. „Das… das halte… ich nicht aus…“, kam dann leise keuchend. „Tja, das wird aber wohl so sein. Denn vorher wirst du kaum freigemacht.“ Nun legte sie sich auf den Rücken und schloss die Augen. Frauke, die inzwischen beide Nippel freigelegt hatte, meinte zu Günther und Frank: „Ihr könnten doch so lieb sein, und ihr an den Zitzen saugen. Vielleicht lenkt sie das etwas ab.“

Die beiden standen auf und knieten sofort neben der Frau am Boden und dann verschwand in den Mündern jeweils ein Nippel. Leise schmatzend saugten sie daran, ließen sie noch härter werden. Aber sicherlich würden sie es nicht fertig bringen, die Frau auf diese Weise zum Höhepunkt zu bringen. Denn vermutlich würde sie der ziemlich prall gefüllte Bauch davon abhalten. „Komm, lass uns mal Kaffee machen“, meinte ich zu Frauke, und so gingen wir beide in die Küche. Die drei waren ja gut beschäftigt. Kaum waren wir in der Küche, fragte Frauke gleich: „Glaubst du, was sie uns dort eben aufgetischt haben? Ich meine, die Idee, dass Claudia ihnen quasi diese Bällchen „entfernen“ wollte? Für mich klingt das eher sehr unglaubwürdig.“ „Tja, also so richtig weiß ich auch nicht, was ich davon halten soll. Sicher ist doch nur, dass unsere Männer irgendwas sehr beschäftigt hat. Sie waren verängstigt, sehr unruhig und haben schlecht geschlafen. Aber ob es stimmt? Und Claudias Geschichte klingt auch nicht so unglaubwürdig. Nein, ich weiß nicht…“ Nachdenklich standen wir beiden Frauen also da, wussten nicht, was weiter geschehen würde. „Wobei… wenn ich mir das so richtig überlege, könnte ich mir das bei Martina ganz gut vorstellen. Und Gabi würde bestimmt gleich mitmachen. Denen beiden hat es bestimmt riesigen Spaß gemacht.“ „Sollten wir Martina vielleicht einfach mal anrufen?“ Ich nickte und schnappte mir mein Smartphone. Und zum Glück ging die Frau auch gleich ans Telefon. „Hallo Anke. Na, hat Frank dir die Geschichte erzählt? Glaubt er es noch?“ „Nein, inzwischen hat sich alles aufgeklärt. Deswegen haben wir Claudia als „Belohnung“ einen hübschen Einlauf verpasst.“ Martina lachte. „Ist vielleicht ein klein wenig ungerecht, weil sie nämlich nicht sonderlich viel damit zu tun hatte. „ „Willst du damit sagen, dass diese Idee von dir stammt? Na, wundern würde mich das nicht.“ „Bist du jetzt neidisch, dass du keinen so guten Einfall hattest?“ Ich lachte. „Nein, absolut nicht. Mich wundert eigentlich nur, dass Frank und Günther so drauf reingefallen sind und es glaubten. Klar, wir hatten kurz vorher darüber gesprochen, wie überflüssig die Dinger da in ihrem Beutel wären. Aber über die tatsächliche Entfernung war doch nicht entschieden worden.“ „Na, egal, jedenfalls haben sie jetzt auch einen neuen Käfig.“ Jetzt wurde ich doch sehr hellhörig. „Und was ist daran neu?“ „Dieses Röhrchen, welche drinnen steckt, ist ähnlich ausgestattet wie euer Zapfen. Nur können sie das nicht per App steuern. Es straft nur, wenn der Pegel überschritten wird. Und das kann man eigentlich nur erreichen, wenn man selber daran spielt. Wenn du zum Beispiel deinen Mund dort einsetzt, interessiert das nicht.“ Ich lachte. „Na, das ist ja eine wunderbare Idee. Jedenfalls finde ich das so; ob Frank und Günther das auch so sehen, wage ich zu bezweifeln.“ Inzwischen war der Kaffee auch fertig und so verabschiedete ich mich. „Seid bitte nicht zu streng mit Claudia“, bat Martina noch zum Schluss. Dann legte sie auf.

Frauke, die zuhören konnte, weil ich auf „laut“ gestellt hatte, grinste. „Sollen wir wirklich sanft mit Claudia um-gehen? Immerhin hat sie unseren Männern einen ziemlichen Schrecken eingejagt.“ „Stimmt, aber eigentlich finde ich das ganz gut. Wie wäre es denn, wenn wir das – vielleicht zusammen mit Gabi und Claudia – noch verbessern würden?“ Grinsend schaute ich Frauke an. „Und wie stellst du dir das vor?“ wollte sie, gleich interessiert, wissen. Mir war gerade eine etwas gemeine Idee gekommen, die ich jetzt ausbreitete. „Wir setzen ihnen überraschend eine blick- und hördichte Kopfhaube mit einem Knebel aufsetzen, nachdem ihre Hände – beide stecken in Fausthandschuhen - zusammengefesselt haben. Wer ihnen diese Kopfhaube aufsetzt, erfahren sie nicht. Dann führen wir sie aus dem Haus, setzen sie ins Auto und fahren sie eine Weile umher. Irgendwann wissen sie garantiert nicht mehr, wo wir sind. Unterwegs erzählen ihnen Petra und Ingrid – mit verstellter Stimme – sie wären „entführt worden und würden nun für ihr schlechtes Verhalten ihren Ehefrauen gegenüber „bestraft“. Vielleicht bekommen sie jetzt schon etwas Angst. Das hoffen wir wenigstens. Diese Bestrafung – strenge Züchtigungen, Einläufe und andere „nette“ Dinge, die noch nicht verraten würden, sollen ein ganzes Wochenende dauern und sie hätten keine Möglichkeit zu flüchten, müssten das alles wehrlos hinnehmen.“ „Oh, garantiert jetzt werden sie wohl etwas Angst bekommen“, meinte Frauke. „Na, das will ich doch hoffen. So führen die Frauen sie in einen Keller. Entweder bei dir, mir oder auch Claudia. Dort dürfen sie die nächsten drei Tage und Nächte verbringen. Und man wird sich um sie kümmern…“ „Und das soll dann wohl Petra oder Ingrid machen, oder?“ Ich nickte. „Ihre Stimme erkennen sie wohl am wenigsten.“ „Klingt richtig gut. Fragen wir mal Petra dazu. Ihr wird das sicherlich auch gut gefallen.“ Ich nickte und rief die Frau jetzt an. Schnell erklärte ich ihr meinen Plan, und natürlich war sie einverstanden. „Ihr dürft sie schon streng behandeln, aber nicht brutal. Allerdings sollen beide erkennen, dass es ihnen doch bei uns gar nicht so schlecht geht.“ „Dafür werden wir schon sorgen“, lachte die Frau. „Aber ich denke, wir sollten uns vorher noch treffen.“ „Natürlich“, meinte auch Frauke. „Da sind sicherlich noch ein paar Dinge zu klären.“ So vereinbarten wir, uns morgen zum Kaffee zu treffen; das Wochenende stand ja schon fast wieder vor der Tür. Vergnügt und sehr zufrieden gingen wir zurück ins Wohnzimmer, wo Claudia inzwischen deutlich mit dem vollen Bauch kämpfte. Obgleich die angekündigte Zeit noch nicht herum war, brachte ich sie doch zum WC. Während sie nun dort saß und sich plätschernd entleerte, erklärte ich ihr meinen Plan, die ja quasi eine Erweiterung von ihrer Idee war. Aufmerksam hörte sie zu, musste allerdings grinsen. „Aber die Idee mit der Kastration werden sie euch nicht mehr abkaufen“, meinte sie dann. „Nö, das hatte ich auch nicht vor.“ Grinsend betrachtete ich die Frau. „Mir schwebte vor, ihnen vorzugaukeln, man würde ihnen den Käfig gewaltsam entfernen – ein Schlüssel steht ja nicht zur Verfügung – und sie dann eben ohne diesen Käfig nach Hause zu bringen, wo wir – als die Ehefrauen – sicherlich alles andere als begeistert wären und sie – so sollen sie wenigstens glauben – richtig streng bestrafen würden. Weil sie eben unerlaubt den Verschluss entfernt hätten. Oder wenigstens, dass sie einen sehr viel dickeren Stab dort eingeführt bekommen, der das Tragen erst richtig unangenehm macht.“ „Wow, eine verrückte Idee; aber ich könnte mir vorstellen, dass das klappt.“ Während sie sich nach der erfolgreichen Entleerung säuberte, standen wir da-bei und entwickelten den Plan weiter.

„Wahrscheinlich müssen wir ihnen aber tatsächlich den Käfig abnehmen, oder?“ fragte Claudia, die ja wohl da-bei sein würde. „Genau das möchte ich ja gerne vermeiden. Deswegen denke ich eher an den Stab. Dazu muss ich aber noch Martina befragen, wie man diesen momentanen Stab entfernen kann. Schließlich braucht man ja Platz für den neuen Stab, der auch noch vielfältiger wird. Die Frauen sollen sich in Anwesenheit der Männer darüber unterhalten. So kann er zum Beispiel stärkere Strafimpulse abgeben bzw. ihre Geilheit wesentlich genauer kontrollieren und entsprechend reagieren. Zusätzlich kann auch der Ring, an welchem der Käfig befestigt ist, auch Impulse abgeben. So, wie diese Hundehalsbänder, die man per Funk steuern kann. Zusätzlich würden wir – als ihre Ehefrauen – auch einen handlichen Impulsgeber bekommen, den wir jederzeit einsetzen können.“ „Wo, du hast aber eine ziemlich gemeine Fantasie“, meinte Claudia, die immer noch neben mir stand. „Wenn man das überzeugend bringt, wird es funktionieren. Und irgendwann erhalten sie – ganz zufällig – die Gelegenheit, zu flüchten. Dazu liegen allerdings nur Frauenkleider bereit, die sie anziehen und aus dem Keller abhauen lässt. So tauchen sie dann zu Hause auf, dürften auch genügend ungemütliche Erfahrungen gemacht haben, die sie uns dann – mehr oder weniger genau – berichten können.“ Dann fiel mir plötzlich was ein. „Claudia, sag mal. Dein Keller ist doch videoüberwacht, oder?“ Die Frau nickte. „Ja, das war eine der letzten Ideen meines Mannes.“ „Wunderbar. Dann haben wir ja auch einen wunderschönen Beweis…“ Frauke stieß mich an. „Lasst und lieber zu den Männern zurückgehen. Sonst kommen sie auf dumme Ideen.“ Auf diesem Wege nahmen wir auch den Kaffee mit ins Wohnzimmer, schenkten ein und plauderten normal weiter. Die Männer saßen längst wieder in den Sesseln. „Es hat uns schon ein wenig Angst gemacht“, meinte Frank und Günther nickte auch. „Obwohl.. die Zeit so ohne den Käfig war auch nicht schlecht.“ Beide grinsten, als die Gedanken daran zurückgingen. Schließlich hatte man sie ja nett behandelt. „Klar, kann ich mir gut vorstellen. Dabei wisst ihr ganz genau, dass euch das nicht erlaubt ist“, meinte Frauke. „Es könnte leicht passieren, dass es noch ein Nachspiel hat. Ich will hier nichts versprechen. Allerdings kann ich nicht wirklich akzeptieren, was Martina dort gemacht hat, ohne uns vorher zu informieren.“ Streng schaute sie ihren Mann an. „Ich kann doch nichts dafür“, meinte Günther ziemlich kleinlaut. „Wie hätte ich mich denn wehren sollen…“ „Und du meinst, das wäre Grund genug, von einer weiteren Bestrafung abzusehen? Na, ich weiß nicht… Irgendwie muss es doch gerecht zugehen.“ Ich schaute Frank an, der ebenso betroffen da saß. Für ihn galt ja das gleiche. Hatte er bereits jetzt ein mulmiges Gefühl? Oder gar schon etwas Angst? So genau konnte ich das an seinem Gesicht nicht ablesen.

Am nächsten Tag waren Petra und Ingrid dann am Nachmittag bei mir und Frauke. Wir trafen uns und besprachen ein paar Einzelheiten, wollten aber nicht alles bis ins kleinste Detail festlegen. Dazu gaben wir den beiden dann ziemlich freie Hand. Und als die Sache dann anfing, entwickelte sie sich erstaunlich gut. Wir wurden die ganze Zeit über die Entwicklung auf dem Laufenden gehalten. Am Freitagnachmittag fing dann alles an. Beide Männer kamen von der Arbeit, als Claudia ihnen auf dem Heimweg begegnete. Freundlich bat sie die beiden, doch bitte – nur so zum Test – diese Lederhandschuhe anzuziehen. Sie hatte sie gekauft, um eine Freundin bzw. ihren Mann damit zu überraschen. Das Besondere daran wäre eben, dass er bzw. sie diese besonderen Fausthandschuhe selber nicht ablegen könnten. Dazu wären sie eben auf Hilfe angewiesen. So liebreizend, wie Claudia sie bat, mochten beide nicht ablehnen und dann steckten die Hände tatsächlich fest im Leder. Claudia war sehr zufrieden. „Und wie bekommt man diese Dinger nun wieder auf?“ fragte Frank, der bereits genug davon hatte. „Das geht nur mit einem Schlüssel, hier in dem Stahlteil am Gelenk.“ „Dann kannst du uns ja wieder auf-schließen“, meinte er, bereits leicht genervt, weil er nach Hause wollte. Die Frau suchte in ihren Taschen, fand – natürlich – nichts. „Oh, das tut mir leid. Ich glaube, ich habe ihn doch zu Hause vergessen. Dabei hatte ich ihn in der Küche extra auf den Tisch gelegt. Kommt doch bitte mit zu mir; dann kann ich dort aufschließen.“ Mit deutlichem Unmut mussten ja beide mitgehen. Es gab keine andere Möglichkeit. Aber kaum hatten sie das Haus betreten, wurde ihnen eine Kopfhaube übergestülpt, die sich auch noch schnell fest anlegte. Frank und Günther konnten nichts mehr sehen und nur wenig hören, und das auch noch ziemlich undeutlich. Bevor sie nun protestieren konnten, bekamen sie auch noch einen Ballknebel umgelegt. Damit sie sich bei dieser Aktion nicht wehren konnten, hatte Claudia sehr schnell mit einem Karabinerhaken die Hände zusammengehakt. Jetzt hatten die Männer keine Möglichkeit mehr. Ziemlich heftig schob man sie wieder nach draußen und stieß sie dort in ein Auto. Aber nicht auf die Rückbank, sondern in einen ziemlich geräumigen Kofferraum. Die Tür knallte und das Auto fuhr los. Ziemlich verdattert lagen sie also nun dort und wussten nicht, was kommen würde. Laut und deutlich unterhielten sich zwei Frauen – Frank und Günther erkannten die Stimmen tatsächlich nicht – über das, was kommen würde. „Ich denke, wir werden sie einsperren. Wer so mit anderen Leuten, ganz besonders der eigenen Ehefrau umgeht, sie sogar in einen Keuschheitsgürtel einschließt, dem muss man wohl mal deutlich zeigen, was das heißt.“ Die andere Frau stimmte zu. „Ja, das stimmt. Dass sie selber einen Käfig tragen, noch dazu so ein recht bequemes Teil, ist alles andere als gerecht. Außerdem haben wir das anderen Männern ja schon sehr deutlich klar gemacht. Und die Frauen waren sehr glücklich, weil sie sich selber aus Angst vor den Folgen nicht getraut haben.“

„Du meinst die beiden, deren Kleiner nun völlig in Stahl verschwunden ist, der sich nur noch durch dieses dünne Röhrchen entleeren kann?“ „Ja, den und auch jenen, der in dieser Spezial-Anfertigung eines vollständigen Keuschheitsgürtels verschlossen. Ich meine jenen, bei der der Kleine so stramm nach unten gezogen ist.“ „Also in dieser Röhre war doch der kleine Ring, durch welchen der Kopf kam und nicht mehr zurückging. Meintest du den Gürtel?“ „Ja“, ließ die andere Frau hören. „Bei dem auch die beiden Bällchen entfernt worden waren, weil sie unter der Stahlabdeckung nur gestört hätten.“ Da wurde den Männern nun aber wirklich flau im Magen. Was hatten die beiden Frauen bloß vor? Sie registrierten auch nur ganz nebenbei, dass sie immer noch fuhren, nicht aber, ob links, rechts oder geradeaus. Der Orientierungssinn ließ sie vollkommen im Stich. Bis dann das Auto plötzlich stehen blieb und man sie aus dem Kofferraum herausholte. Sie hatten keine Ahnung, wo sie sich befanden. Durch ein paar Türen ging es einige Stufen nach oben. Wohin man sie führte, wussten sie nicht. Dann blieben sie längere Zeit alleine, setzten sich auf den Boden, weil sie nichts anderes fanden. Sie hatten auch keine Ahnung, wie viel Zeit inzwischen vergangen war. Mit den verpackten Händen fummelten sie längere Zeit an der Kopfhaube herum und schafften es sogar, die Klappen über den Augen zu entfernen. Allerdings konnten sie jetzt nicht wirklich sehen, da es nur ein paar kleinere Löcher gab. Aber das, was sie sahen, ließ sie noch ängstlicher werden. Denn an der einen Wand hingen etliche Strafinstrumente, daneben ein großes Andreaskreuz mit Riemen, ein gynäkologischer Stuhl und zwei große, leider geschlossene Schränke. Während sie sich noch umschauten, kamen zwei Frauen in den Raum. Beide trugen schwarzes Gummi, welches sie von Kopf bis Fuß einhüllte. Dazu kamen hochhackige Stiefel, ein rotes Korsett und ebensolche Handschuhe. Es war nicht zu erkennen, wer darunter steckte. „Aha, das also habt ihr schon geschafft. Aber das macht nichts, weil euch das nicht weiterbringt. Auf jeden Fall werden wir euch jetzt erst einmal ausziehen.“ Ohne Gegenwehr zogen sie beiden die Hosen aus, lachten, als sie sahen, was darunter zum Vorschein kam. „Ach nein, wie hübsch die bei-den doch sind. Sie haben ja tollere Sachen an als wir.“ Frank und Günther trugen nämlich an diesem Tag beide ein Korsett mit Strapsen und dazu Nylonstrümpfe – Günther in Rosa, Frank in lila. Der Kleine im Käfig baumelte unten deutlich sichtbar. Auch der Hintern war jetzt nackt und deutlich zu sehen. Während sie von den beiden Frauen in Gummi aufmerksam betrachtet wurden, hatten sie doch ein ziemlich ungutes Gefühl. Was würde denn noch weiter passieren? Aber dagegen konnten sie ja nichts machen. „Ich glaube, euer Popo braucht jetzt erst einmal eine kleine Abreibung; genau, wie die Ladys bei euch zu Hause sich das vorgestellt haben.“ Frauke und Anke hatten das angeordnet? Sie wollten, dass man sie hier so behandelte? So richtig vorstellen konnten die beiden Männer sich das nicht. Aber schon kam die deutliche Aufforderung: „Vornüberbeugen!“

Fast automatisch gehorchten sie. Eine der beiden hatte bereits einen Rohrstock genommen und stand bereit. „Ich denke, damit werde ich euch zehn hübsche Striemen verpassen, weil eure Damen sich ja momentan nicht mehr trauen. Deswegen wurden wir quasi damit beauftragt.“ Und schon zog sie jedem einen netten Striemen auf, der wunderschön leuchtete. Heftiges Stöhnen kam aus dem Mund eines jeden Mannes. „Och, ihr stellt euch aber wieder an. Seit froh, dass wir das machen. Ich denke, andere Ladys können das noch viel heftiger.“ Und schon kam bereits der zweite Hieb. Er war allerdings weniger streng, machte trotzdem einen roten Strich. Und dann ging es weiter. Einer nach dem anderen kam, bis zum Schluss die zehn Stück voll waren. „So, ich denke, das wird erst einmal reichen. Aber vergesst nicht: es können jederzeit weitere Striemen folgen. Schließlich seid ihr hier nicht zum Vergnügen.“ Jetzt standen die beiden Männer mit einem ziemlich brennenden Popo da, bekamen jetzt ein breites Halsband umgelegt, mit dem sie stehend an der Wand befestigt wurden. „Jetzt könnt ihr wenigstens nicht umfallen“, hieß es. „Wir kommen gleich zurück und dann bekommt ihr die kleine Rosette zwischen den hübschen Hinterbacken verwöhnt.“ Frank und Günther hörten, wie die stöckelnden Schritte den Raum verließen. Jetzt erst rieben sie sich mit den ansonsten unbenutzbaren Händen die heißen Popobacken. Weil sie ja längere Zeit etwas „geschont“ worden waren, brannte es jetzt besonders heftig. Krampfhaft über-legten sie, aus welchem Grunde sie denn wohl hier wären, um auch noch das ganze Wochenende in den Händen der beiden offensichtlich sehr strengen Ladys zu verbringen. Und bevor sie zu einem Ergebnis kamen, welches sie ohnehin nicht austauschen konnten, kamen die beiden auch schon zurück. „Ich denke, bevor wir so richtig weitermachen, müssen wir euch wohl auch innen gründlich reinigen. Vielleicht kommen dann auch ein paar besonders schmutzige Gedanken mit raus.“ Was das bedeuten sollte, wurde ihnen schnell klar. Denn man schob ihnen einen ziemlich dicken Stopfen in die Rosette, pumpte ihn sogar noch auf und dann sprudelte sehr warmes Wasser in den Popo.

„Wie ich sehe, schein euch das ja sehr zu gefallen“, meinte eine, die auch noch an den Beutel der Männer griff. „Schau nur, wie prall er ist und wie schön sich der Lümmel in den Käfig quetscht. Da muss doch unangenehm sein.“ Fast liebevoll massierte sie beiden den prallen Beutel. „Aber darum geht es doch gar nicht!“ Und schon drückte ihre Hand die so empfindlichen Bällchen. Sofort zuckten die Männer zusammen und stöhnten. „Schau, so schmerzhaft kann das sein. Wir wollen euch doch nur helfen, wenn wir sie entfernen.“ Währenddessen sprudelte es immer weiter in ihren Bauch, füllte ihn langsam recht unangenehm. Trotz verschiedener Bewegungen war das nicht zu stoppen. „Ich glaube, du kannst noch nachfüllen“, sagte eine der Ladys. „Da ist noch ordentlich Platz im Bauch.“ Die Männer protestierten, soweit es überhaupt möglich war. Aber die Lady sagte nur: „Wenn ihr was wollt, müsst ihr schon deutlicher reden.“ Und wo wurde tatsächlich nachgefüllt. Dann war zu hören: „Sollten wir nicht die Gewichte dort unten anhängen, wie uns ihre Ehefrauen empfohlen haben? Sie würden dann so schön baumeln…“ „Eine sehr gute Idee“, kam zur Antwort und wenig später waren die schweren Gewichte tatsächlich dort unten angebracht, zerrten heftig an den Ringen der Beutel. „Haben das die Ehefrauen gesagt?“ fragte eine der beiden. „Davon habe ich nichts mitbekommen. Sie haben doch nur gesagt, wir sollen sie mitnehmen und ihnen zeigen, wie der Hase läuft. Außerdem wissen sie doch gar nicht, wo ihre Männer sind.“ „Ach, haben sie deshalb vorhin angerufen und gefragt? Das wusste ich nicht. Und so habe ich gesagt, dass Frank und Günther nicht hier wären. Allerdings hätte ich auch keine Ahnung, wie sie sich herumtreiben.“ „Okay, dann sollen sie sich ruhig noch ein paar Gedanken darüber machen. Ist der Behälter schon leer? Soll ich nochmal nachfüllen?“ Die zweite Frau drückte auf die prallvollen Bäuche der Männer. „Nö, ich glaube nicht. Fühlte sich recht gut an. Außerdem sollen sie ja noch einige Zeit so verbleiben. Was hältst du davon, wenn wir sie ein paar Mal die Treppen auf und ab laufen lassen. Das sorgt bestimmt für eine bessere Wirkung.“ Bereits jetzt stöhnten die Männer. „Also ich finde das eine sehr gute Idee, und wenn ich das Geräusch der beiden richtig interpretiere, dann war das doch eine Zustimmung.“ „Gut, dann mache ich sie los und jeder für einen an der Leine auf und ab. Schließlich sollen sie ja nachher hinten richtig gut sauber sein, wenn die Männer kommen…“ Das breite Grinsen konnten die Männer nicht sehen. Ein dumpfes Stöhnen war von Frank und Günther zu hören. Denn aus dieser Andeutung entnahmen sie, dass diese Männer wohl dort mit ihrem Lümmel hinein sollten… Jetzt spürten sie, wie der Schlauch nach dem Schließen des Ventils abgekoppelt wurde, eine Hundeleine am Halsband eingehakt und sie von der Wand gelöst wurden. Mit leichtem Zug machte man ihnen klar, doch zu folgen. Sie gingen in Richtung der Treppe, die sie nun zehnmal auf und ebenso oft abwärts gehen mussten, was mit dem schön prallvollen Bauch alles andere als einfach war.
589. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von Leia am 11.05.18 19:15

Lieber braveheart,

wenn das mal nicht eine blöde Idee war!!
Auch wenn ich Anke und Frauke ein klein wenig verstehe und sie ihren Männern etwas Angst machen wollen.

Sie haben alles geplant, bis ins Detail, denken sie, nur kannst du so etwas nie planen, das Unvorhergesehene kann niemand planen, zumal die beiden Männer wissen wem sie das zu verdanken haben.

Hoffe das du da noch meine Anregung durchzieht, auch wenn ich persönlich real so etwas niemals in Betracht ziehen würde.

So hätten wir dann eine ungewisse Zukunft, und du lieber Autor noch mehr an Möglichkeiten für die Geschichte, ob mit oder ohne Männer und oder andere Konstellationen.

Herzlichen Dank für diese Geschichte und das Kapitel sowie deine Mühen.

LG
Leia
590. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 13.05.18 20:31

Erst, als das dann überstanden war, brachte man sie zum WC, wo sie sich endlich entleeren durften. Immer war eine der Ladys in Gummi dabei, schien sich regelrecht zu amüsieren. „Na, das hat sich ja wohl gelohnt. Ich denke, wir können auf eine zweite Füllung verzichten. Wir machen sie vielleicht später, nachdem die Männer ihren Spaß mit euch hatten.“ Ganz offensichtlich sollten sie wohl doch anal genommen werden, obwohl sie das beide nicht mochten. Als sie dann fertig und auch von den Frauen gesäubert worden waren – selber konnten sie das ja nicht – und wieder in diesem „netten“ Raum waren, mussten sie sich über die dort stehende Lederbank beugen, wo sie mit breiten Riemen in der gebeugten Stellung festgeschnallt wurden. Richtig schön standen die runden, rot gestriemten Popos nach hinten heraus. Sie konnten fühlen, wie eine gummierte Hand dort streichelte. „Ist doch immer wieder ein schönes Bild“, bemerkte eine der beiden Frauen. Und dann hörten sie auch schon Männerstimmen, die näherkamen, wenig später den Raum betraten. Freundlich wurden sie von den bei-den Ladys begrüßt und meinten dann: „Oh, ihr habt ja schon alles hergerichtet. Sieht echt toll aus. Da werden wir bestimmt unseren Spaß haben.“ Sofort verkrampften sich die Hinterbacken samt Rosette von Günther und Frank, und am liebsten hätten sie gebettelt. Als dann die kräftigen Männerhände auch noch dort zu streicheln begannen, wurde es noch schlimmer. Kräftig spreizten sie nun auch noch die zusammengepressten Backen, betrachteten das kleine Loch und es war zu hören, wie sie sagten: „Sieht schön eng aus. Das gefällt mir.“ „Meinst du denn dass dein dicker Lümmel dort hineinpasst?“ fragte eine der Ladys. „Bisher habe ich noch jedes Loch bezwungen“, lachte der Mann. „Das wird hier nicht anders sein.“ Mit einem Finger begann er nun bei Frank und wenig später auch bei Günther zu prüfen. „Ich habe das Gefühl, sie sind beide gleich.“ „Dann würde ich vorschlagen, gleich zu beginnen. Ich hoffe, eure Beutel sind gut gefüllt?“ „Auf jeden Fall. Denn darauf habe ich extra drei Tage gespart“, ließen die Männer hören. Deutlich war zu hören, wie sie sich bereitmachten. Zum Glück cremte man Günther und Frank die Rosette etwas ein. Und dann spürten sie den warmen Kopf eines der männlichen Lümmel, wie er dort begann. Eher sanft rieb er dort auf und ab, stupste und versuchte einzudringen, was offensichtlich nicht ganz leicht war. „Kommt Jungens, entspannt euch doch etwas mehr. Dann wird es leichter.“ „Tut euch selber den Gefallen“, meinte eine der Frauen. „Es wird ohnehin passieren – auch gegen euren Willen.“ Immer größer wurde der Druck und dann – endlich – steckte der dicke Kopf vollständig drinnen, ließ Frank und Günther stöhnen. „Seht ihr, es geht doch. War doch nicht so schlimm.“ Das sahen die Betroffenen allerdings anders. „Ich denke, wir probieren es gleich noch einmal.“ Und schon verschwanden die dicken Lümmel wieder. Einen Moment gönnte man ihnen Ruhe. Aber viel zu schnell waren beide wieder da und jetzt nahmen sie kaum noch Rücksicht. Mit erheblicher Kraft rammte man den Lümmel jetzt hinten hinein, ließ die Männer stöhnen und zucken. Kaum steckten sie ganz drinnen, begannen auch schon heftige Bewegungen. Für Frank und Günther war es alles andere als angenehm. Den beiden rammelnden Männern schien es zu gefallen, wie man an der Geräuschkulisse hören konnte. Lange dauerte es nicht und es kündigte der Höhepunkt an, bei dem eine ordentliche, fast heiße Portion Saft eingespritzt wurde.

Bedauerlicherweise verloren die Lümmel kein bisschen an Härte, sodass sehr schnell die zweite Runde begann. Erneut wurde das doch in letzter Zeit eher geschonte Loch stark beansprucht. Das war eigentlich das größere Problem, denn diese beiden hatten ja eigentlich schon eine ziemliche Dehnfähigkeit. Und schon kam der zweite, heiße Schwall, der sie hinten füllte. Zum Glück verschwanden dann die beiden Lümmel, das Loch zog sich langsam zusammen, beruhigte sich wieder. Was Frank und Günther allerdings nicht wussten: es waren nicht die beiden Männer gewesen, die sie dort im Popo benutzt hatten, sondern die beiden Frauen mit einem umgeschnallten Gummilümmel, der eine Spritzvorrichtung hatte. Die Männer hatten nur mit den Händen mitgearbeitet und sich festgehalten. So standen nun die vier grinsend da und besahen sich das Ergebnis. „ich hoffe, wir waren gut genug und haben eure geilen Bedürfnisse erfüllt“, meinte einer der beiden. Am liebsten würde ich ihn ja von euch auch noch ablutschen lassen. Aber leider will man euch den Knebel nicht abnehmen.“ Zum Glück, dachten Günther und Frank, die das noch viel weniger mochten. Mit einem kräftigen Klatscher verabschiedeten sich die Männer, wurden von den Frauen zur Haustür gebracht. So blieben Frank und Günther allein zurück. Wie lange sie hier bereits festgehalten wurden, konnten sie nur ahnen. Vermissten Frauke und Anke sie denn gar nicht? Das war doch eher untypisch. Dann kamen die Frauen zurück. „Na, wie geht es eurem Popo? So wunderschön flüssig gefüllt… Und es war bestimmt eine Riesenmenge. Ich weiß ja, was nach drei Tagen bei ihnen herauskommt. Wenn sie mich benutzt haben, fließe ich immer fast aus.“ Die andere Frau lachte. „Aber deinem Mann gefällt es, wenn du so auf ihm Platz nimmst…“ „Ich denke, wir lassen sie jetzt das vorgesehene Gummi anziehen, was ja bis morgen dann bleiben soll.“ Schnell waren die Riemen gelöst und Frank sowie Günther standen wieder aufrecht. Mit deutlich sichtbarem Genuss entkleideten die beiden Frauen nun die Männer. Als sie dann nackt waren, brachte man sie in einen Nebenraum, wo zwei schwarze Gummischlafsäcke auf einem breiten Bett lagen. Mit einiger Mühe schafften sie es gemeinsam, Frank und auch Günther darin unterzubringen.

Endlich, zum Schluss, steckten die Füße unten in den beiden einzelnen Röhren und auch die Hände waren in den seitlichen Taschen bis zum Ellbogen untergebracht. Der lange Reißverschluss wurde zugezogen und nun la-gen sie bis zum Hals schon ziemlich eng in Gummi. „Wenn eure Ehefrauen euch so sehen könnten, wären sie bestimmt sehr zufrieden. Aber noch wissen sie ja nicht, was passiert ist und wo ihr seid.“ Da nun ja nichts passieren konnte, nahmen die Ladys ihnen auch noch die Knebel ab. „Was soll das eigentlich, was ihr hier mit uns macht? Wissen Frauke und Anke davon? Lasst uns lieber frei!“ begehrte Frank gleich auf. „Wer hat dir eigentlich erlaubt, deine freche Klappe so aufzureißen?“ kam die Gegenfrage. „Wir haben euch entführt und eure Frauen wissen nicht Bescheid. Erst wollen wir uns nämlich mit euch vergnügen, dann sagen wir vielleicht Bescheid, damit sie euch auslösen. Es könnte allerdings auch sein, dass wir euch beiden Hübschen in ein ganz besonderes Hotel bringen lassen, um euch noch weiter als Sissy ausbilden zu lassen. Na, wie wäre das? Ihr steht doch darauf.“ Jetzt schwiegen die Männer besser. „Da ihr beiden gerade so hübsch verpackt hier liegt, gibt es gleich „All you can eat“ für euch. Das wird euch bestimmt gefallen. Jedenfalls hat es meinem Liebsten sehr gut gefallen.“ Und bevor die Männer etwas sagen konnten, kamen sechs Frauen in den Raum, indem das Bett stand, auf dem sie lagen. „Jeder bekommt es mit drei von ihnen zu tun. Wahrscheinlich könnt ihr euch denken, was gleich gefordert wird. Ich kann euch nur empfehlen, es gut zu machen, wirklich gut. Wenn das nämlich nicht der Fall ist, werden wir das Anke bzw. Frauke berichten… Ob sie dann allerdings so gnädig sind, glaube ich ja nicht. Schließlich haben sie ja bereits ausprobiert, euch das „schmackhaft“ zu machen.“ Die Frau grinste. „Und nun dürft ihr schon mal sehen, was gleich kommt.“ Auf einen Wink hoben alle drei Frauen den Rück und ließen sehen, was sich darunter befand. Bei den beiden Negerinnen sah man eine Fülle krauser, schwarzer Haare, die auch die Spalte gut bedeckten. Frank schnaufte, weil er das gar nicht mochte. Die Frau daneben, offensichtlich eine Weiße, war wenigstens im Schritt rasiert. Aber dafür baumelte dort ein dünnes Bändchen… Vielleicht war das doch das geringere Problem. Die letzte Frau, ganz deutlich eine Asiatin, war eher zierlich und da unten völlig glatt rasiert. „Und womit möchtet ihr anfangen?“ Einen Moment überlegten die beiden und dann wählten beide zuerst die Negerin. Mit einem Grinsen legten die beiden kaffeebraunen Frauen den Rock ab und kletterten aufs Bett, platzierten sich kniend über den Mund eines jeden Mannes. Kurz konnten die Männer die Herrlichkeit dort unten betrachten, dann senkte sich der Schoß auf den Mund. Strenger, eher herber Duft machte sich sofort breit. Zuerst bot es sich an, außen zu lecken, was eine paar Minuten geduldet wurde. Als sich dann die Spalte vollständig auf den jeweiligen Mund drückte, konnten sie nur noch innen weitermachen. Extra hatten die Frauen die Lippen dort gespreizt, boten richtig ihren Zugang an. Und kaum waren die Zungen dort eingefahren, erkannten sie auch schon, was sich dort noch befand.

Leichtes Entsetzen zeichnete sich ab. „Ich glaube, sie haben gefunden, was wir dort „versteckt“ hatten“, meinte dann eine der Farbigen. „Du meinst, sie haben gemerkt, dass ihr zuvor noch Sex hattet? So richtig mit allem…?“ „Ja, genau. Ich weiß allerdings nicht genau, ob sie das mögen…“ Eine der Frauen in Gummi schüttelte den Kopf. „Nein, tun sie nicht. Das ist ja nur ein Grund, warum wir sie gekidnappt haben. Schließlich dient es hier nicht der Erholung. Wir haben handfeste Vorstellungen. Jedenfalls möchten wir gerne, dass sie das lernen.“ Inzwischen begann das, was sich dort innen drin befand, langsam auszufließen, wobei sich die Negerinnen natürlich viel Mühe gaben. „Du könntest ruhig mithelfen“, hörten die Männer. „Schließlich gehört das ja wohl unbedingt zu euren Aufgaben. Und, wenn ich dein Gedächtnis etwas auffrischen darf: das habt ihr früher auch gemacht. Deswegen braucht ihr euch jetzt nicht so anzustellen.“ Zwar konnten die Männer nicht sehen, was dort in ihren Mund tropfte, aber der Geschmack war weit weniger schlimm, als sie befürchtet hatten. „Na, du kleines Schleckermäulchen. Hast du da etwa etwas festgestellt? Ist wohl doch nicht so unangenehm, was wir euch da präsentieren, wie? Was ein bisschen spielen mit einem süßen Lutscher nicht für eine Wirkung hat…“ Die Frau lachte und beide Männer fingen nun fester an, dort zu lecken und alles auszulutschen. Sie machten das sogar so gut, dass die beiden Negerinnen schon sehr bald vor steigender Lust keuchten. Immer wieder wurde kurz der harte Kirschkern umzüngelt, sodass es nicht lange dauerte und sie bekamen ihren Höhepunkt. Dass ihnen dabei ein paar heiße Tropfen aus anderer Quelle entkamen, störte weder Frank noch Günther. Sie waren viel zu sehr mit dem rosa Geschlecht beschäftigt. Und so bedauerten sie s dann, als die Farbigen sich dann erhoben. „Das war jetzt gar nicht so schlecht“, ließen sie hören. Aber anstatt jetzt vom Bett herunter zu steigen, drehten sie sich nur um und präsentierten den Männern nun auch noch ihren Popo mit der Rosette zwischen den prallen Hinterbacken. „Wollen doch mal sehen, ob ihr es da ebenso gut machen könnt…“ Falls sich die Männer bereits auf die nächste Spalte gefreut haben sollten, wurden sie fürs Erste enttäuscht. Denn nun galt es, diese Rosetten ebenso gut und gründlich zu verwöhnen wie zuvor die Spalte. Aber das fiel ihnen ja auch nicht sonderlich schwer. Schnell machten sie sich also an die Arbeit. Da die beiden farbigen zu Anfang den Popo ein Stück angehoben hielten, war es für Frank und Günther recht einfach, die gesamte Kerbe gründlich auszulecken. Erst dann – der Popo war tiefer gekommen – konnten sie die Zunge auch in das kleine, leicht zu dehnende Loch versenken und weiteren Genuss hervorrufen. Zum Schluss waren diese beiden Ladys durchaus zufrieden. Sie standen auf und ließen zwei etwas lahme Männer zurück.

Aber ihnen wurde nur eine kurze Pause gewährt. Denn nun kamen bereits die nächsten zwei Frauen zu ihnen und hielten das, was sie zwischen den Schenkeln hatten und wenigstens dort rasiert war, knapp über den Mund. Deutlich baumelte das Bändchen über dem Mund. „Na, wie wäre es, wenn ihr mal daran zieht…“ Beide Männer reckten den Kopf etwas hoch, schnappten sich das Bändchen und zogen daran. Langsam kam der Tampon näher zum Ausgang. Nachdem die Männer weiter oben erneut nach dem Bändchen schnappten, kam er ganz heraus, wurde dann tatsächlich mit dem Mund aufgefangen. Kurz zogen die Frauen sich etwas zurück und nahmen das gebrauchte Teil heraus. „Ihr seid ja echt sehr brauchbar. Gleich könnt ihr weitermachen.“ Leise seufzend begannen sie hier ihr Werk an der Spalte. „Na, seid ihr etwa schön müde? Müssen wir andere Maßnahmen ergreifen, um euch wieder flott zu machen?“ fragte eine der Ladys. „Nein, es geht schon“, kam sofort von den Männern. „Also, auf geht’s!“ Flink begannen sie also auch hier gründlich zu lecken. Als dann die Damen ihre Spalte fester auf den Mund drückten und die Zunge dort eindringen konnte, war auch hier mehr im Schlitz, als nur der Liebessaft der Frau. „Ich glaube, sie sind hier auch auf etwas Zusätzliches gestoßen“, meinte eine der beiden und grinste. Aber so, wie es sich anfühlt, ist die Überraschung wohl doch gelungen. Mir hat es jedenfalls sehr großen Spaß gemacht, als ich so präpariert wurde. Non immer wussten Frank und Günther nicht, was das denn war, was ihnen gerade in großer Menge in den Mund floss. Von der Konsistenz her konnte es durchaus von einem Mann sein. Aber diese Menge? Oder waren es gar mehrere? Sie mochten nicht weiter drüber nachdenken. Allerdings war es süßlicher, als sie dieses Zeug in Erinnerung hatten. Tapfen nahmen sie alles nach und nach in den Mund und schluckten es mühsam runter. Aufmerksam schaute die Frau dem unter ihr liegenden Mann ins Gesicht, welches ja auch von der Kopfhaube bedeckt war. „Na, mein Süßer, schmeckt es dir, was ich da für dich habe?“ Als beide etwas mühsam nickten, lachten die Frauen. „Schaut euch an, wie unverfroren sie lügen. Das glaubt doch kein Mensch.“ Und wenig später bekamen beide ein paar Striemen auf die Oberschenkel aufgezogen. „Das ist für eure freche, unverschämte Lüge!“ Keuchend hatten sie die harten Treffer in Empfang genommen. Mehr war mit der Frau auf dem Mund ja nicht möglich. Selbst unter dem dicken Gummi brannte es doch ganz schön. Sofort machten ihre Zungen schneller weiter, versuchten alles, was dort war, auszulecken. „Aber ihr könnt ganz beruhigt sein. Es ist nämlich nicht das, was ihr denkt. Dieser Saft stammt nicht von einem Mann – oder gar mehreren. Es ist extra hergestellt und ein klein wenig mit Honig veredelt, bevor wir es eingefüllt bekamen.“ Beide waren deutlich erleichtert. „Dass mein Mann vorher auch noch Sex mit mir hatte, muss ich euch ja nicht verraten. Es könnte sich ja als unangenehm herausstellen.“ Also doch! Frank und Günther hatten es ja befürchtet. Alle vier Frauen grinsten breit übers ganze Gesicht. Hatten die zwei Ladys doch verheimlicht, dass die Männer beim Sex ein Kondom benutz hatten, sodass nichts davon im Körper der Frauen war. Aber sollten die beiden Männer, die man hier auch ja ein klein wenig gegen ihren Willen festhielt, doch drüber nachdenken.

Längere Zeit saßen die beiden Frauen auf den Gesichtern und ließen sich verwöhnen. „Also ich kann mich nicht beklagen“, sagte die eine. „Der hier macht es ganz gut und ich bin zufrieden.“ „Ja, das geht mir auch so. Auf je-den Fall ist es ebenso gut, wie wenn mein Mann das macht. Offensichtlich ist er wenigstens in diese Richtung gut erzogen. Und genügend Übung hat er auch wohl.“ „Tja, ich würde sagen, genau daran mangelt es seit längerer Zeit“, sagte eine der Gummi-Ladys. „Ja? Und wieso? Lässt seine Frau ihn nicht ran?“ „Nein, das ist gar nicht das Problem. Sondern sie ist dort unten verschlossen.“ „Verschlossen? Wie denn das? Ringe und Schlösser?“ „Nö“, kam jetzt. „Sie trägt seit langem einen Keuschheitsgürtel aus Edelstahl.“ Erstaunt schauten die beiden Frauen, die gerade so angenehm verwöhnt wurden, die Frau an. „Das gibt es tatsächlich? Und es funktioniert?“ Die Gummi-Ladys nickten. „Oh ja, und zwar viel zu gut. Sie ist darin vollkommen sicher verschlossen. Die Frau von deinem übrigens auch“, sagte sie zu der anderen Lady. „Moment, wenn ich das richtig weiß, sind doch diese beiden „Herren“ hier auch verschlossen. Oder hat sich das geändert?“ „Nein, hat es nicht. Es ist also quasi doppelt sicher.“ „Das verstehe ich jetzt aber nicht. Warum denn das?“ Erstaunt schaute sie die neben ihr sitzende Kollegin an. „Verstehst du das?“ Sie schüttelte den Kopf. „Hier ging es – jedenfalls vor etlichen Jahren, als sie damit anfingen – nur um Gerechtigkeit. Wenn ich nicht kann, sollst du auch nicht können. Und dann ist es eben geblieben. Und weil sie beide – also die Männer wenigstens – so gerne Damenunterwäsche tragen, dürfen sie ab und zu als Sissy auftreten und draußen mitgehen.“ Die beiden Frauen grinsten. „Na, das wird aber ein wunderschönes Bild sein. Dann ist es natürlich eindeutig besser, wenn der kleine Schlingel sicher verschlossen ist. Wer weiß, was sonst alles passiert…“ „Sind sie denn schon mal richtig angemacht worden…?“ wollte eine der beiden wissen. Die Gummi-Lady nickte. „Nicht nur einmal…“ „Dann waren sie wohl sehr echt hergerichtet“, lachte die Frau. Zum Glück konnte man den unter ihnen liegenden Männern nicht ansehen, wie unangenehm ihnen dieses Gespräch war. Die Kopfhaube bedeckte sie ausreichend. Plötzlich schien die eine Frau eine Idee zu haben, überlegte einen kleinen Moment und grinste dann. „Hättet ihr denn die Möglichkeit, diese beiden Hübschen jetzt auch so herzurichten? Du weißt schon…?“ Beide Gummi-Frauen schüttelten den Kopf. „Nein, leider nicht. Ich weiß, es wäre für euch ganz toll, mit den beiden auszugehen…“ Die Frauen nickten. „Wäre bestimmt ganz toll. Na ja, wenn es eben nicht geht… Vielleicht ein anderes Mal.“ Zufrieden mit dem Ergebnis erhoben sie sich und stiegen auch vom Bett. „Ich denke, wir sollten ihnen eine kleine Pause gönnen“, meinte sie dann. „Sonst haben die beiden die Asiatinnen nicht genügend davon. Sie sollen auch in den Genuss kommen, dort richtig verwöhnt zu werden.“

So verließen die Frauen den Raum, nachdem man den beiden Männern sicherheitshalber den Knebel wieder angelegt hatte. „Damit hier kein unkontrolliertes Geplauder entsteht“, hieß es noch. Wenig später saßen sie bei Kaffee in der Küche. „Wie soll es denn mit den beiden weitergehen“, fragte ein der Frauen. „Ich denke, wir halten sie bis Sonntagabend fest, erst dann können sie gehen. Bis dahin werden wir ihnen Frauenkleider besorgen, die ihnen passen. In einen „unachtsamen Moment“ können sie sich befreien, anziehen und dann „heimlich“ verschwinden. Allerdings eben nur in diesen Frauenkleidern. Dann können sie ihren Ehefrauen ja erklären, was passiert ist. Es war zwar auch ihre Idee, aber es war kein Termin abgesprochen, sodass diese Aktion jetzt völlig überraschend kam – für alle.“ Breites Grinsen zog sich über ihr Gesicht. „Neulich hatte eine Kollegin ihnen vor-gegaukelt, mit Hilfe einer mehrfach aufgetragenen Creme würden ihre beiden doch so überflüssigen und empfindlichen Bällchen dort in dem Beutel langsam verschwinden. Ich glaube, das hat sie schon ein wenig in Panik versetzt. Deswegen rühren wir diese Dinger momentan sozusagen nicht an. Ein weiteres Mal kaufen sie uns das wohl kaum ab.“ Alle Frauen lachten. „Na ja, diese „Entführung“ reicht ja auch schon. Wie sieht es denn mit „Lösegeld-Forderung“ aus?“ „Noch haben wir keine gestellt. Aber es geht hier natürlich nicht um Geld, sondern eher um passende Kleidung – natürlich Frauenkleidung…“ Weiteres Gelächter erfüllte die Küche. „Tja, was ist denn, wenn die Ehefrauen sie gar nicht wiederhaben wollen? Das muss man doch wenigstens in Betracht ziehen…“ „Dann sieht es für die beiden allerdings sehr schlecht aus. Wir werden sie behalten, allerdings erst richtig kastriert und der Bällchen beraubt… als unsere „Dienerinnen“. Dann können wir nämlich den Lümmel brauchen, aber geschwängert wird niemand…“ „Wissen die beiden schon davon?“ Die Gummi-Ladys schüttelten den Kopf. „Noch nicht. Ich denke, wie verraten es ihnen gleich, wenn die netten Asiatinnen dort ihren Platz eingenommen haben.“ „Wow, das wird bestimmt lustig.“ „Außerdem denke ich, wir werden sie noch einmal gründlich hinten füllen, und zwar so lange, wie sie mit dem Mund beschäftigt sind. Ich denke, es wird die Sache deutlich beschleunigen und sie trödeln nicht so rum, egal, wie lahm die Zunge schon ist.“ Alle Frauen stimmten zu. „Aber wie soll denn das mit dem Gummischlaf sack gehen? Ist der nicht völlig geschlossen?“ Eine der beiden Gummi-Ladys grinste und schüttelte den Kopf. „Nö, er ist nämlich dafür vorbereitet. Hinten, genau an der richtigen Stelle, kann man ihn öffnen und hat direkten Zugriff auf die Popospalte, sodass wir dort die Kanüle einschieben können. Allerdings würde ich dann vorschlagen, das besonders lange Darmrohr zu verwenden. Wenn wir dann die Füße samt Unterleib etwas höher legen, fließt sicherlich gut recht tief hinein…“ „Und was haltet ihr davon, wenn wir unseren „Spezial-Saft“ nehmen. Ich denke, da kommt eine ganz anständige Portion heraus… wenn wir alle zusammenlegen.“ Natürlich wusste jede Frau gleich, was gemeint war. „Eine sehr gute Idee. Ich denke, wenn wir gleich unseren Kaffee alle haben, fangen wir gleich damit an. Und erst, wenn sie hinten ordentlich gestopft sind, nehmen wir den Knebel ab. Sonst müssen wir bloß so blöde Fragen beantworten.“ Auch damit waren alle einverstanden. Als dann allerdings die beiden Asiatinnen leise bemerkten: „Wil haben abel heute unsele Peliode. Stölt das nicht?“, brach ein großes Gelächter aus. Eine der gummierten Damen meinte nur: „Genau deswegen seid ihr doch hier. Um euch auch bei einem solchen „Zustand“ gründlich zu reinigen. Denn die Männer machen es auch dann. Früher konnten sie das nämlich auch bei ihren Ehefrauen machen – bevor der Keuschheitsgürtel kam…“

„Wie wäre es denn, wenn wir mal Frauke und Anke anrufen, um ihnen mitzuteilen, dass wir ihre Männer haben…“, meinte eine der Gummi-Ladys. „Außerdem können wir auch unsere „Forderungen“ stellen.“ „Das ist ei-ne gute Idee. Stellst du das Telefon auf laut?“ „Aber wenn du da jetzt anrufst, verrät dich die Nummer nicht?“ Die Frau schüttelte den Kopf. „Das kann sie nicht, weil sie nicht bekannt ist. Außerdem rufe ich extra mit unterdrückter Nummer an.“ Und schon wählte sie, rief zuerst Anke – mich -an. Etwas verdutzt meldete ich mich. „Falls du deinen Mann vermissen solltest, der wird hier zusammen mit Günther von uns festgehalten.“ Einen Moment wusste ich nicht, was ich sagen sollte. Erst dann meinte ich: „Festgehalten? Wie denn das?“ „Wir haben die beiden auf dem Heimweg geschnappt und nun sind sie bei uns und wir bestrafen sie.“ „Ja, aber ich verstehe das nicht…“, sagte ich. „Brauchst du auch nicht. Jedenfalls bekommt ihr sie erst zurück, wenn ihr beide das tut, was wir wollen. Geld wollen wir keines, aber andere Dinge.“ Frank und Günther entführt, gekidnappt? So ein Blödsinn. Wahrscheinlich käme er gleich zur Tür herein und alles entpuppt sich als Spaß. „Nur damit du mir glaubst: Frank hatte heute ein Korsett und schicke lila Nylonstrümpfe an. Reicht das?“ Fast automatisch nickte ich. „Ja, das stimmt. Und was wollt ihr von mir?“ „Auf jeden Fall behalten wir sie bis Sonntag. In dieser Zeit werden sie ausgiebig benutzt, vielleicht auch gegen ihren Willen. Momentan überlegen wir noch, ob wir sie mit den Bällchen zurückgeben… oder doch ohne… Gebraucht werden sie ja wohl kaum noch – so mit dem Käfig.“ Ich stöhnte kurz auf und meinte: „Bitte nicht, lasst sie ihm.“ „Ach ja? Und warum?“ Was sollte ich jetzt dazu sagen? „Wenn dir kein vernünftiges Argument einfällt, können wir sie ja auch entfernen. Also?“ Krampfhaft überlegte ich. Dann sagte ich: „Ich habe mich so daran gewöhnt… und man kann sie auch als Druckmittel verwenden.“ Die Frau lachte. „Das stimmt. Deswegen lasse ich das gelten. Aber dafür wollen wir eine Gegenleistung, nämlich Frauenklamotten für beide…“ „Und wozu das?“ „Das geht dich gar nichts an. Tue es einfach. Bringe sie zu Claudia; dort werden wir sie abholen. Schließlich müsst ihr ja nicht wissen, wo die beiden sind.“ Noch immer glaubte ich das nicht wirklich, aber was sollte ich machen. Also stimmte ich zu. „Bring sie morgen Früh um Punkt zehn Uhr zu Claudia.“ Dann legte die Frau auf. Irgendwie kam mir die ganze Sache komisch vor. Wer sollte den Frank und Günther kidnappen? Während ich noch drüber nachdachte, kam Lisa. „Ist Papa schon da?“ fragte sie. Ich schüttelte den Kopf und sagte: „Frank ist gekidnappt.“ Meine Tochter schaute mich an, als wäre ich verrückt. So erzählte ich ihr von dem Telefonat und sie hörte aufmerksam zu. „Und warum das alles?“ fragte sie. Da musste ich zugeben, dass ich danach überhaupt nicht gefragt hatte. „Ich weiß es nicht“, kam dann ziemlich ratlos von mir. „Da hat sich doch einer einen Spaß erlaubt“, meinte Lisa. „So wie neulich bei Claudia.“ Bevor ich antworten konnte, meldete Frauke sich per Telefon. „Du, man hat Günther gekidnappt und Frank auch“, sagte sie, ziemlich aufgeregt. „Ich weiß, die Frau hat nämlich gerade auch mit mir telefoniert.“ „Aber was soll denn das?“ „Bist du auch nicht recht schlau daraus geworden?“ „Nein, gar nicht. Sie wollen sie bestrafen, wie auch immer das sein soll.“ Frauke lachte leise. „Nicht, dass sie das nicht verdient hätten. Aber lieber hätte ich das selber gemacht. Und dann ihre Frauenklamotten. Was soll denn das?“ „Ich befürchte, sie wollen sie benutzen.“ „Na, dann haben die zwei bestimmt keinen großen Spaß bei der Sache.“ Offensichtlich machte Frauke sich nicht allzu viele Gedanken darüber.

„Okay, bringen wir die Sachen morgen zu Claudia, dann werden wir schon sehen.“ „Und haben sicherlich trotz-dem eine ruhige Nacht, oder?“ „Ja, denen wird es nicht wirklich schlecht gehen.“ Dann legte ich auf. „Meinst du nicht, dass du dir das zu einfach machst?“ fragte Lisa. „Nö, gar nicht. Ich glaube nämlich nicht, dass es eine richtige Entführung ist, sondern nur, um den beiden ein klein wenig Angst einzujagen.“ Sicher war ich mir natürlich nicht. Aber ändern konnte ich doch auch nichts. „Jedenfalls brauchen wir wohl nicht die Polizei. Das wäre zu viel Aufwand.“ „Also gut, wenn du meinst.“ Damit gingen wir sozusagen zur Tagesordnung über. Tatsächlich verschwendete ich keinen weiteren Gedanken an Frank, dem es wahrscheinlich sogar recht gut ging. Jedenfalls verbrachten wir beiden Frauen die Abend recht gemütlich im Wohnzimmer bei einem richtig tollen Frauen-Film, zusammen mit Wein und was zum Knabbern. Frank hätte sich den Film ohnehin nicht angeschaut. Er war nämlich so richtig kitschig. Aber uns gefiel er und wir hatten richtig viel Spaß dabei. So kamen wir ziemlich spät ins Bett. Erst dann vermisste ich meinen Mann ein ganz klein wenig, war er doch sonst immer noch recht liebevoll zu mir. Aber es ging auch ohne ihn. Und ich schlief erstaunlich schnell ein.

Frank und Günther ging es nicht ganz so toll, denn die Gummi-Ladys machten das wahr, was sie vorher besprochen hatten. Beide Männer wurden auf den Bauch gedreht und bekamen durch die tatsächlich vorhandene Öffnung, das lange Darmrohr hinten eingeführt, begleitet von einem tiefen Stöhnen. Als es dann ganz tief drin-steckte, dichteten zwei aufblasbare Ballons die Öffnung zwischen den Hinterbacken gut ab. Wieder zurückgedreht, schloss man die beiden Behälter an, die nun gut mit einer gelben Flüssigkeit gefüllt waren. Erklären musste man ihnen nicht, was das wäre. Während also die beiden eher zierlichen Asiatinnen aufs Bett kletterten, sich bereit machten, die Männern ihre Spalte zu präsentieren, wurden die Ventile geöffnet und schon floss die Flüssigkeit hinten hinein. „Ihr werdet jetzt dort hinten so lange gefüllt, bis ihr den beiden dort einen Höhepunkt verschafft habt. Es liegt also ganz an euch.“ Und schon bekamen sie die feuchte, duftende Spalte auf den Mund gedrückt. Sehr schnell begannen die Zungen dort zu arbeiten, stellten aber auch fest, was hier der „Haken“ war. Trotzdem blieb ihnen ja keine Wahl; es musste einfach gemacht werden oder der Bauch würde gewaltig gefüllt werden. Recht schnell stellte sich allerdings heraus. Dass das gar nicht so einfach war, obwohl sie sich mächtig Mühe gaben. Nur sehr langsam konnten sie feststellen, dass die Erregungskurve nur äußerst langsam stieg. Der Popo allerdings füllte sich unerbittlich mehr und mehr. Da – endlich – schien der Höhepunkt näher zu kommen. Allerdings war inzwischen mehr als 1,5 Liter langsam hinten eingeflossen. Die beiden Frauen, die dort stöhnen auf den Gesichtern saßen, wurden heißer. Und dann war es endlich soweit. Fest pressten sie ihr heißes, süßes Geschlecht auf den Mund und ließen die Zunge flink in sich arbeiten, die dann den Liebessaft herauslockte. Aufmerksam von den beiden Gummi-Ladys beobachtet, wurden dann auch die Ventile geschlossen. Es floss keine Flüssigkeit mehr hinein; inzwischen waren auch gut zwei Liter drinnen, wie man deutlich an den Bäuchen sehen konnte. Sehr zufrieden stiegen die beiden Ladys vom Bett und meinte: „Wal wundelbal. Will ganz saubel… auch innen.“ Alle grinsten und jemand meinte: „Das war ja auch Absicht.“ „Und gut gefüllt sind sie dort hinten auf wider“, hieß es und einer der Frauen zeigte auf die fast leeren Behälter. „Wie lange wollen wir sie denn dieses Mal warten lassen? Ich meine, sie sind ja ziemlich leer, also dürfte das längere Zeit gehen.“ „Dann gehen wir doch von einer Stunde aus. Und damit ihnen nicht langweilig wird, bekommen sie noch einen ganz besonderen Übungs-Knebel“. Damit trainieren sie etwas ganz Wichtiges.“ Eine der Gummi-Ladys holte die beiden vorgesehenen Knebel, die wie ein kurzer, aber sehr kräftiger Männerlümmel aussah. „Ich denke, sie mögen das nicht“, meinte die andere Lady. „Ist mir doch egal. Schließlich sind sie ja nicht zu ihrem Vergnügen hier.“ Als die beiden Männer diese Teile sahen – man hielt sie ihnen extra längere Zeit vors Gesicht – und ihnen klar war, was damit passieren sollte, wurden sie etwas unruhig.
591. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von Leia am 14.05.18 18:06

Lieber braveheart,

hier bin ich momentan etwas verwirrt dachte eigentlich das die Gummiladys mit Frauke und Anke zusammen arbeiten.
Jetzt wohl doch nicht so ganz, nur warum, wieso, weshalb das ganze?
Ich blicke momentan noch nicht ganz dahinter.
Nur das es unsere Frauen zu leicht und locker sehen während Frank und Günther ziemlich leiden müssen und mit der Angst im Nacken leben, wissen ja nicht was passieren wird.
Auch das hier Rücksichtslos vorgegangen wurde finde ich verwerflich, wenn ich Autor wäre würde ich da noch etwas einbauen so das im Nachhinein vll noch so einiges passieren wird.
Aber das kommt vll noch hast du sicher geplant, oder?

Ansonsten hast du dir ja jetzt einiges erschaffen was du nutzen solltest, Potenzial ist genug jetzt vorhanden um ausgeschöpft zu werden, wünsche dir dabei viel Glück und danke dir dabei.

LG
Leia
592. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 22.05.18 11:37

„Ganz ruhig, ihr beiden Hübschen. Die sind extra für euch. Ich weiß zwar, dass ihr das nicht mögt. Aber eure Ehefrauen werden sich bestimmt freuen, wenn ihr damit richtig gut umgehen könnte. Aber keine Angst, es geht nur um diese Gummifreunde, kein echter Mann wird seinen Zipfel bei euch reinstecken.“ Und schnell war der bisherige Knebel gegen die neue Variante ausgetauscht. „Seht ihr, geht doch sehr gut. Und nun könnt ihr richtig daran lutschen, die Zunge spielen lassen. Meinetwegen stellt euch vor, er ist echt…“ Sie grinste. Einige Zeit schauten die Frauen zu, sahen deutlich, wie Frank und Günther sich tatsächlich bemühten. Oder war es nur, um von dem vollen Popo abzulenken? „Und was machen wir solange?“ kam die Frage auf. „Wenn es euch in dem Gummi nichts ausmacht, könnten wir uns doch auf die Terrasse setzen“, schlug eine der Farbigen vor. „Oder können wir die beiden hier nicht alleine lassen? Außerdem können wir ja immer mal wieder nach ihnen schau-en.“ Damit waren auch die anderen einverstanden. „Ich bringe was zu trinken mit“, kam von der anderen Gummi-Lady. So verließen sie erneut den Raum und die Männer blieben zurück. Längst war ihnen die ganze Situation unheimlich, weil sie ja auch nicht wussten, was man noch mit ihnen vorhatte. Hinzu kam, dass sie ganz offensichtlich von der eigenen Ehefrau nicht ernsthaft vermisst wurden. Standen sie wirklich nicht hinter der ganzen Sache? Zuzutrauen wäre es ihnen ja, allerdings… Es blieben gewisse Zweifel. Aber was wäre, wenn sie wirklich nichts davon wussten? Mussten sie sich jetzt nicht ernsthaft Gedanken machen, was kommen würde? Dieses hin und Her steigerte nur die Unruhe von Günther und Frank, obwohl sie ja nichts dagegen tun konnten. Kaum hatten die Frauen das Wohnzimmer betreten, schnappten sich die beiden weißen Frauen die Negerinnen. Wenig später lagen sie auf dem weichen Teppich, jede ihren Kopf zwischen den Schenkeln der anderen, wo sie einander an der Spalte leckten und saugten. So wurden auch die anderen Frauen sehr schnell angeheizt und wollten auch spielen. Die beiden Gummi-Ladys holten nun verschiedene Dildos und Vibratoren aus einer Schublade, stellten sie den Frauen zur Verfügung. Und schon bald vergnügte man sich damit. Eine der Gummifrauen öffnete langsam den Reißverschluss im Schritt ihres Gummianzuges und gab den eigenen nassen und ziemlich roten Schlitz frei. Und dieser blieb natürlich nicht lange unbeachtet. Eine Asiatin kniete sich vor der Frau nieder und begann dort zu küssen und zu lecken. Lange dauerte es nicht und die zweite Frau in Gummi stand auch so geöffnet da, wurde von der Kollegin der Asiatin versorgt. Plötzlich hatte jemand die Idee, die bei-den sollten sich rücklings auf den Boden knien und die Asiatinnen im Doggy-Style an ihnen tätig werden. Am besten sollten sie doch Popo an Popo knien, damit man ihnen in die beiden, ebenfalls freien Löcher, einen langen Gummidildo einführen konnte.

Schnell war alles vorbereitet und auch die Dildos steckten jeweils im ersten Loch. Langsam näherte sich die andere Frau rückwärts, bekam ebenfalls den Dildo eingeführt. Was sie nicht wussten: er konnte Vibrationen ab-geben. Nun schnallte man den knienden Frauen breite Riemen um die Oberschenkel, sodass sie in dieser Position bleiben mussten. Immer noch waren sie fleißig mit Lecken beschäftigt. Als dann die Vibrationen zugeschaltet wurden, begann schnell ein heftiges Keuchen und Stöhnen. Denn alle vier Beteiligten wurden mehr und mehr geil zu werden. Es war kaum festzustellen, wer nun mehr Genuss dabei hatte. Allen sah man deutlich die steigende Erregung an und so dauerte es nicht lange, bis alle vier Spalten wirklich klatschnass waren. Den Gummifrauen konnte man da ja dann durch das Ablecken Erleichterung verschaffen. Nur bei den Asiatinnen tropfte es schon bald auf den Boden. So ging es eine ganze Weile, bis sie sich wieder beruhigten. Nur die Riemen wurden noch nicht gelöst, sodass die beiden zusammengeschnallten Frauen auch den langen Dildo noch in sich behielten. Allerdings hatte man die Vibrationen ausgeschaltet. Trotzdem war es für sie noch ziemlich anstrengend. Beide konnten auch wohl nicht wirklich stillhalten.

Eine der Gummi-Ladys, den Reißverschluss im Schritt wieder geschlossen, ging zu den Männern, die immer noch mehr oder weniger begeistert an den Knebeln lutschten. Lächelnd schaute sie ihnen dabei zu, hörte das leise Schmatzen. Dann sagte sie: „Was meint ihr wohl, wenn eure Ehefrauen das sehen, mit welcher Begeisterung ihr das macht. Vermutlich werden sie euch gleich ein Original suchen, damit ihr eure Kunst daran vorführen könnt. Und vielleicht verwöhnt euch ein zweiter Mann dann auch noch hinten…“ Den Männern gefiel dieser Gedanke allerdings überhaupt nicht. Denn natürlich waren sie von der momentanen Tätigkeit gar nicht begeistert. Außerdem machte sich der sehr gut gefüllte Popo äußerst unangenehm bemerkbar. Das wurde noch schlimmer, als die Frau auch noch fest auf die gefüllten Bäuche drückte. Ein langgezogenes Stöhnen entrang sich aus der Brust. „Ich denke, wir sollten euch wohl mal wieder entleeren.“ Das sagte sie auch zu ihrer Kollegin in Gummi, die hinzugekommen war. „Sieht so aus. Ich denke, wir sollten sie dazu wohl lieber aus dem Gummi rauslassen.“

Recht langsam taten beide das und endlich standen beide Männer neben dem Bett. Ein deutlich strenger Geruch machte sich bemerkbar, eine Mischung aus Schweiß, Mann und Gummi. Kichernd machte die eine Frau gleich ein paar Bilder davon und schickte sie an Frauke und mich weiter. Die Unterschrift lautete: „Wollt ihr sie wirklich zurückhaben?“ Deutlich war der Knebel im Mund zu erkennen. Endlich brachte man sie zum WC, wo sie sich entleeren durften. Als sie fertig waren, bekamen sie zu hören, es sei ja wohl besser, sie für die Nacht hinten zu verschließen. Und schon stopfte man ihnen einen Gummipfropfen in Form eines männlichen Stabes hinten hinein, der mit Riemen dort sicher festgehalten wurde. Alleine die Vorstellung, was für eine Form das Teil hatte, löste bei den Männern Unbehagen aus. Ein Mann sollte nicht von einem Mann… „Ich denke, auf ein Abendessen müsst ihr wohl verzichten. Schließlich ist euer Mund ja auch gar nicht frei.“ „Aber zu trinken könnten wir euch etwas geben, wenn ihr möchtet.“ Bevor Günther und Frank überlegten, nickten beide. „Also gut, dann wollen wir mal nicht so sein.“

Alle zusammen gingen ins Wohnzimmer zurück, wo auch die anderen Frauen waren. Ganz langsam wurde den Männern klar, welche Art Getränk sie wohl nun bekommen würden. Die Frage war wohl eher: von welcher Lady. „Ihr habt hier jetzt tatsächlich die große Auswahl. Jede wäre sicherlich beglückt, euch etwas zu spendieren. Und ihr werdet euch dann auch gar nicht dagegen wehren können. Denn der Knebel, den ihr gerade tragt, hat dafür extra eine Öffnung. Wenn ihr euch gar nicht entscheiden könnt, ist es natürlich auch möglich, dass jede von uns eine kleine Menge für euch abgibt. Bei acht Frauen käme allerdings einiges zusammen. Also denke ich, jede gibt dann etwa 50 ml.“ Was würde passieren, wenn jeder sich nur für eine der Damen entscheiden würde? Wären die anderen beleidigt? „Wir können natürlich auch erst Anke und Frauke fragen, was sie von der Idee halten…“ Die Entscheidung war echt schwierig. „Also gut, wenn ihr keine Entscheidung treffen wollte, dann bekommt ihr von jeder etwas.“ Protestieren konnten Günther und Frank ja nicht. Aber sie ließen ein Stöhnen hören, was keine Begeisterung erklärte.

„Also Leute, ihr habt gehört, was die Herren möchten. Deswegen füllt jetzt jede von euch dieses kleine Glas.“ Die Lady deutete auf entsprechende Gläser und jeder nahm eines. Ziemlich undeutlich konnten die Männer sehen, wie sie gefüllt wurden. „Und ihr legt euch auf den Boden“, kam die Anweisung für sie. Auf jeden Knebel steckte man nun einen kleinen Trichter. Kaum waren sie so vorbereitet, kam jede Frau mit ihrem Glas. „Lasst ihnen dazwischen immer etwas Zeit, damit sie das auch richtig genießen können. Es gab da doch bestimmt sehr unterschiedliche Geschmacksrichtungen“, hieß es. Ohne Absprache hatte man sich für eine bestimmte Reihen-folge entschieden: Negerin, Weiße, Asiatin, Gummi-Lady. Und genau so wurde es gemacht. Dazu ging die betreffende Frau immer ganz dicht neben den Mann in die Hocke, sodass er auch noch ihren längst intensiven Geschlechtsduft wahrnehmen konnte. Dann wurde der Inhalt des Glases in den Trichter gegossen und sie mussten trinken. Die anderen amüsierten sich köstlich dabei. War Frank der erste, begann man schon wenig später mit Günther. Viel zu schnell war es vorbei, wie die Frauen fanden. „Wir können es ja morgen früh wieherholen“, meinte jemand. „Klasse, darauf freue ich mich jetzt schon“, war dann zu hören. Jetzt jedenfalls brachte man beide zurück in den Gummisack, in dem sie die Nacht verbringen sollten. „Und inzwischen werden wir uns überlegen, was ihr morgen erleben werdet.“ Dann ließ man sie alleine.

Natürlich war die Nacht für die beiden Männer alles andere als angenehm, was nicht nur an der engen Gummi-Verpackung lag. Im Mund noch der Geschmack des Natursektes einer der Ladys, den Popo eng gestopft und auch noch den unangenehmen Knebel. Zusätzlich ging ihnen noch alles Mögliche durch den Kopf. Deswegen waren sie auch einigermaßen froh, als am nächsten Morgen – wie spät war es eigentlich schon? – jemand von den Frauen – wieder völlig in schwarzes Gummi gekleidet – zu ihnen kam und sie befreite. Zum einen wurden sie aus dem Gummischlafsack erlöst, aber auch der Knebel kam aus dem Mund, was eine deutliche Erleichterung war. Nur den Popostopfen ließ man noch drinnen. So wurden sie nackt in die Küche gebracht, wo auch die andere Lady wartete. Zu ihrer Überraschung gab es jetzt ein halbwegs anständiges Frühstück – Toast, Marmelade, Wurst und Käse - für die Männer, die ja noch immer nicht wussten, wie es weitergehen würde. Dement-sprechend unruhig waren sie. Zusammen frühstückte man also, wobei wenig gesprochen wurde.

Dass inzwischen „ihre“ Frauenbekleidung gebracht worden war, wussten Frank und Günther natürlich nicht. Es war nämlich längst nach 10 Uhr. Nach dem Frühstück brachte man beide zum Duschen, das natürlich unter Kontrolle und immer noch mit der Kopfhaube stattfand. Wenigstens war dazu der Popostopfen entfernt worden. Als sie dann zurück in ihr „Schlafzimmer“ kamen, lagen dort ihre Kleidungsstücke, die sie natürlich sofort erkannten. „Das werdet ihr jetzt anziehen, damit ihr zum Schluss als richtige Frauen durchgehen könnt“, wurde ihnen erklärt. Bevor es dazu kam, mussten beide sich vorbeugen und während eine der Gummi-Ladys jeweils einen an den Handgelenken festhielt, rötete die andere seine Hinterbacken mit ein paar kräftigen Klatschern mit dem Holzpaddel. „Damit ihr nachher in der Stadt nicht nur dumm rumsitzt“, lautete die Erklärung dazu. Das würde ihnen sicherlich schwer fallen, so heiß wie die Popobacken zum Schluss brannten. Die Männer zuckten zwar zusammen und stöhnten verhalten, mehr trauten sie sich denn doch nicht. Aber noch waren die Ladys nicht zufrieden. Beide zogen nämlich jetzt noch dünne Gummihandschuhe über. Mit deutlich sichtlichem Genuss streiften sie den Männern ein Kondom über den Kleinen in seinem engen Käfig, was sie verwundert fest-stellten.

Dann, mit Ausdauer und sehr viel Geschick, massierten sie dann von hinten – die Männer standen immer noch vorgebeugt – die Prostata durch die Rosette. Und tatsächlich schafften sie es dann nach einiger Zeit, ihnen eine ordentliche Portion Saft zu entlocken. Und es wurde nicht von dem neuen Stab verhindert – mit Absicht. Lang-sam quälte sich der weiße Schleim hervor und verschmierte alles unter dem Kondom. „Oh, ich denke, das wird ihren Ehefrauen gar nicht gefallen“, meinte eine der Ladys, die bereits ihre Handschuhe auszog. „Nein, sicherlich nicht. Bringt ihnen garantiert noch eine zweite Portion auf dem Popo ein, den wir ja schon gut vorbereitet haben.“ Das war Frank und Günther allerdings auch klar. „So, ihr Lieben, und nun zieht euch schnell an.“ Die Ladys schauten sehr aufmerksam zu und halfen auch, wo nötig war. So schnürten sie ihnen das ohnehin schon recht enge Korsett, sicherten es auch gegen unbefugtes Ablegen. An die breiten Strapse kamen die Nylonstrümpfe, dann erst das Höschen, welches den Kleinen in seinem versauten Kondom bedeckte. Die enge Miederhose mit halblangen Beinlingen sorgte zusätzlich dafür, dass sie nicht dran konnten. Frank und Günther fan-den das jetzt gar nicht mehr lustig, wagten aber immer noch nicht, sich dagegen zu wehren.

Oben wurden die Cups des Korsetts nun mit ziemlich echt aussehenden und recht großen Gummi-Brüsten gefüllt. „Wie ich gehört habe, mögt ihr große Brüste“, lachte einer der Gummi-Ladys. Dann kamen die Kleider, die alles auch fast noch betonten. Viel Mühe gab man sich dann noch mit dem Make-up und der Perücke. Das Sitzen war nach der Popobehandlung richtig unangenehm. Zum Schluss konnte man nicht mehr sehen, dass sich zwei Männer darunter verbargen. Zwar sahen sie sehr gut aus, aber es war alles verdammt unbequem. Auch die High-Heels an den Füßen würden schon nach ziemlich kurzer Zeit unbequem werden. Denn sie waren ein Stück höher als gewohnt. Und damit sie diese schicken Schuhe nun nicht ausziehen konnten, kamen kleine Ketten und winzige Schlösser hinzu. Neugierig und fast positiv überrascht betrachteten Frank und Günther sich dann im Spiegel, wo ihnen zwei interessante Frauen mit großen Brüsten entgegenstarrten.

„So, ihr beiden Hübschen, gemeinsam geht ihr jetzt in die Stadt. Übrigens werdet ihr die ganze Zeit beobachtet, verlasst euch drauf. Dort werdet ihr in den Sex-Shop in der Rosenstraße gehen und dort zwei richtig natürliche Gummilümmel kaufen. Lasst euch anständig beraten und passende Kondome dazu zeigen. Wenn das erledigt ist, geht es weiter in den Dessous-Laden am Pferdemarkt. Hier ragt ihr nach Korsetts oder Hosen-Korseletts in eurer Größe. Anprobieren müsst ihr sie nicht, nur zeigen lassen. Als letztes sucht ihr noch das Sanitätsgeschäft am Markt auf, wo ihr nach einem Irrigator mit mindestens drei Litern samt Zubehör fragt. Die Kanüle sollte wenigstens daumendick sein. Außerdem braucht ihr ein Doppelballondarmrohr. Auch hier lasst ihr euch alles gründlich erklären.“ Die Gesichter der Männer wurden immer länger, weil das wohl alles eine ziemliche Herausforderung bedeutete. Als sie dann protestieren wollten, stoppte man sie sofort. „Haltet lieber den Mund! Sonst fällt uns wohl weiteres ein.“ Sofort waren sie wieder still, wagten keinen Protest. „Jetzt ist es kurz nach 11 Uhr. Ihr habt Zeit bis 14 Uhr. Wenn ihr dann zurück seid, gibt es Mittag. Falls ihr das nicht schafft… euer Pech. Dann gibt es eben etwas anderes.“ Die Frau deutete auf das Holzpaddel, welches noch auf dem Tisch lag. Mit deutlichem Entsetzen im Gesicht standen die „Männer“ auf, gingen Richtung Tür. „Also an eurer Stelle würde ich ein freundlicheres Gesicht machen“, hieß es von den Gummi-Ladys.

Kaum waren Frank und Günther aus dem Haus, riefen sie Anke und Frauke an. „Eure Männer gehen nachher in die Stadt. Wenn ihr Glück habt, trefft ihr beide so gegen 13:30 Uhr am Sanitätsgeschäft am Markt. Ich muss euch wohl kaum beschreiben, wie sie aussehen. Falls ihr es traut, sie davon zu überzeugen, euch in aller Öffentlichkeit ihre Einkäufe zu zeigen und zu erklären, könnt ihr sie mitnehmen. Dann würde ich euch auch empfehlen, dort nachzuschauen, was sich unter dem Kleid in der Hose befindet. Falls ihr sie verpasst oder nicht er-kennt, bleiben sie noch eine weitere Nacht bei uns.“ Klick! Aufgelegt. Vergnügt schauten sich die beiden Ladys an. Sie hatten sich viel Mühe gegeben, die Kleider der „Männer“ so zu verändern, dass sie nicht leicht zu erkennen sein würden. Außerdem wussten sie ja auch nicht, dass sie eventuell nach den eigenen Ehefrauen Ausschau halten könnten. Wahrscheinlich würden sie eher alles dran setzen, von niemandem erkannt zu werden, schon gar nicht von der eigenen Frau. Ob es wohl klappen würde? Es waren auch tatsächlich einige Frauen unauffällig unterwegs, um die beiden im Auge zu behalten.

Die beiden machten sich sehr mühsam und langsam auf den Weg, weil alleine das Laufen in den High-Heels sehr schwierig war. Zwar waren sie nicht völlig ungeübt, nur eben nicht in dieser Höhe. So waren sie zum Teil froh, als sie endlich den Sex-Shop erreichten. Eine kurze Pause, in der sich hingesetzt hatten, war auch keine Erholung. Wie angekündigt brannte der Hintern ganz schön heftig. Dort in dem Laden fielen die beiden ziemlich aufgedonnerten „Frauen“ natürlich gleich auf. Alle starrten sie an, was den beiden doppelt peinlich war. Noch schlimmer wurde es dann, als eine der jungen Verkäuferinnen sie auch noch nach den Wünschen fragte. möglichst leise und unauffällig erklärte Frank, was sie wollten. „Wir suchen für jede von uns ein möglichst natürlichen „Gummifreund“. Sie wissen schon…“ „Ah ja. Und welches Format sollte er haben?“ Die „Männer“ schauten sich an und dann meinte einer der beiden: „Zeigen Sie uns doch bitte ein paar Exemplare.“ Mit breitem Grinsen nickte die junge Frau und führte beide zu dem entsprechenden Regal. Und was sie hier zu sehen bekamen, ließ sie doch fast ein wenig blass werden. Von dünnen und sehr schlanken Teilen bis hin zu wahren Hengstlümmeln war alles vertreten. „Entspricht das Ihren Vorstellungen? Welcher würde denn bei Ihnen passen?“ Sie nahm den einen oder anderen und hielt ihn den „Damen“ hin.

Inzwischen hatten auch andere Gäste das mitbekommen und amüsierten sich heimlich über die „Ladys“. Denen war das alles peinlich und so suchten sie sich erstaunlich schnell zwei Exemplare aus. „Wir nehmen diese bei-den“, kam dann. „Okay, wenn Sie sicher sind, dass sie passen. Denn Umtauschen geht natürlich nicht.“ „Ja, das passt“, kam schnell. „Haben Sie sonst noch einen Wunsch?“ „Wir benötigen noch passende Kondome dazu“, brachte Günther mühsam heraus. Man wechselte zu einem weiteren Regal, wo es natürlich auch Mengen von Kondomen gab. „Bevorzugen Sie eine bestimmte Farbe? Viele Frauen mögen sehr gerne schwarz, weil es sie an einen Farbigen erinnert… Oder vielleicht mit Geschmack… für das Vorspiel…?“ Es wurde für die „Ladys“ immer peinlicher. Natürlich standen auch andere Männer und sogar Frauen in der Nähe, die sich amüsierten. Auch hier fiel die Entscheidung sehr schnell. Sie wählten eine Packung in schwarz und eine weitere mit Erdbeergeschmack – wie passend. Dann beeilte man sich zur Kasse, wo sie beide schnell bezahlten und jede mit einer Tasche in der Hand den Laden verließ. Deutlich erleichtert standen sie wieder draußen in der Sonne. Langsam wurde das auch sehr enge Korsett richtig unbequem.

Unerbittlich verrann die Zeit und so beeilten sie sich, zu dem angegebenen Dessous-Laden zu kommen. Der lag ein ziemliches Stück weiter weg und bei dem unebenen Pflaster war es mit den High-Heels eine ziemliche Qual. Nur mit Mühe konnten sie – gar nicht ladylike – das Fluchen unterdrücken. Wie konnten Frauen sich das nur freiwillig antun! Nicht einmal eine richtige Pause konnten sie machen, weil der Popo das ja – Dank der vorzüglichen Behandlung vorhin – nicht wirklich zuließ. So kamen sie dann ziemlich geschafft doch endlich dort an. wenigstens machte der Laden keine Mittagspause. Das hätte jetzt noch gefehlt. So traten sie ein und wurden von einer älteren Frau freundlich begrüßt und nach den Wünschen gefragt. Mühsam und mit einer weiblichen Stimme erklärten sie, was sie suchten. Aufmerksam hörte die Frau zu. „Ich finde es wunderschön, dass es wieder mehr reifere und zum Teil sogar auch jüngere Frauen gibt, die wieder mehr die Vorzüge von Korsetts erkannt haben und sie auch gerne tragen.“ Die beiden „Ladys“ nickten, weil sie lieber schnell wieder weg wollten anstatt ein längere Gespräch zu führen. „Kommen Sie, ich zeige Ihnen verschiedene Modelle.“

Damit gingen die drei weiter nach hinten in den Laden, wo es tatsächlich einiges gab. Hier sahen sie verschiedene Modelle in unterschiedlichen Farben. Während die Verkäuferin eines nach dem anderen hervorholte, führte sie ein schier endlos langes Gespräch, erklärte Vor- und Nachteile. Natürlich sei es wichtig, sich an das Tragen solcher engen und formenden Kleidungsstücke langsam zu gewöhnen. Schließlich gäbe es eben unterschiedliche Formen und Längen. Sie selber trüge auch meistens ein Korsett und das seit vielen Jahren. Man sah ihre ziemlich enge Taille. Dann wollte sie noch wissen, ob und wie lange die „Ladys“ bereits Korsetts trugen. Das gemeinsame Gespräch wollte schier kein Ende nehmen. Aber endlich – nach gut eine ¾ Stunden – schafften Frank und Günther es endlich, die nette Frau davon zu überzeugen, dass sie leider keine Zeit mehr hätten, und sie sicherlich gerne noch einmal wiederkommen würden. Die Auswahl hier habe ihnen nämlich ausnehmend gut gefallen. Freundlich bedankten sie sich und gingen zur Tür. Auch die Verkäuferin war erstaunlich zufrieden und meinte zum Schluss: „Sie haben vollkommen Recht, das muss richtig und reiflich überlegt werden. Ich bedanke mich und wünsche Ihnen noch einen angenehmen Nachmittag.“

Schnaufend standen die „Ladys“ nun auch hier wieder draußen, erholten sich. Verdammt! Die Zeit raste! Sie mussten sich noch mehr beeilen, um auch die letzte Aufgabe zu erfüllen. So kamen sie etwas außer Atem an dem Sanitätsgeschäft an und betraten es. Erst schauten sie sich etwas suchend um, bis eine jüngere Frau sie ansprach. Stockend und ziemlich peinlich berührt brachten sie ihre Wünsche vor. Erstaunt und mit großen Au-gen betrachtete die Frau sie. „Na, das ist aber ein ziemlich ungewöhnlicher Wunsch. Ich hatte schon geglaubt, Einläufe in jeder Form wären völlig außer Mode. Wobei… immer mehr junge Leute haben es wiederentdeckt… als Teil ihrer Sexspiele. Allerdings kann ich mir das bei Ihnen nicht vorstellen…“ Lächelnd verschwand sie und kam wenig später mit dem großen Behälter in der Hand zurück. „Schauen Sie, hier haben wir das hübsche Stück.“ Der Behälter war aus milchigem Kunststoff und fast sogar fast vier Liter. „Das dürfte Ihren Anforderungen entsprechen. Der Schlauch mit gut 1,5 m samt der Kanüle gehören dazu.“ Die schwarze Kanüle mit Ventil war wirklich gut daumendick und bestimmt 20 cm lang. „Vorne sind mehrere Öffnungen zum Ausfließen. Das erhöht die Wirkung… nicht nur hinten im Popo.“ Offensichtlich nahm sie an, dass dieses Gerät auch für die Spalte zwischen den Schenkeln verwendet werden sollte.

Als nun noch die Frage nach einem Doppelballondarmrohr kam, wurden die Augen der Frau schier noch größer. „Da muss ich erst nachschauen“, kam dann. „Das ist ja eher ein ungewöhnliches Utensil.“ Damit verschwand sie erneut im Lager und es dauerte deutlich länger. Als sie zurückkam, strahlte sie. „Na, da haben Sie aber Glück. Ich habe tatsächlich noch ein Exemplar gefunden.“ Damit legte sie das Teil auf den Tresen. Es war bestimmt rund 50 cm lang und trug vorne am dunklen Schlauch zwei orangefarbene Ballone die man separat aufpumpen konnte. Das Stück sah noch ungemütlicher aus. „Sie wissen Bescheid, wie solch ein Darmrohr verwendet wird?“ fragte die Frau und die „Ladys“ nickten. „Und, wurde es schon einmal bei Ihnen angewendet?“ Erneut nickten beide, mehr als peinlich berührt, denn es waren nicht gerade die angenehmsten Erinnerungen daran. „Dann wissen Sie ja, wie praktisch solch ein Rohr in der Anwendung ist. Man kann damit wirklich jeden Einlauf länger halten… auch gegen den Willen des Betroffenen. Es macht die Sache leichter.“ Na ja, darüber konnte man durchaus geteilter Meinung sein…

Endlich war alles verpackt und bezahlt. Die „Ladys“ verließen unter mehr als freundlichen Wünschen den La-den. Obgleich es schmerzte, mussten sie sich jetzt doch auf eine Bank setzen. Und was sie dann sahen, war alles andere als beruhigen. Denn ganz in der Nähe sahen sie Anke und Frauke, die sich suchend umschauten! Wurden sie tatsächlich ernsthaft von ihnen vermisst? Und konnten ihre Ehefrauen sie jetzt so in ihren Kleidern erkennen? Einen Moment überlegte die beiden Männer und besprachen sich. „Was sollen wir denn nur machen? So erkennen sie uns doch nicht.“ „Sollen wir uns ihnen zeigen? Und wie machen wir ihnen klar, dass wir es sind?“ Die beiden Frauen kamen näher und schienen jede Frau genau zu betrachten. Und Frank und Günther saßen da, waren ziemlich unruhig. Und dann standen Frauke und Anke direkt vor ihnen, schienen ernsthaft zu überlegen, ob es sein konnte. „Günther? Frank?“ fragten sie leise.
593. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von Leia am 23.05.18 11:54

Lieber braveheart,

ich glaube hier geht es um Frauke und Anke, die sind das eigentliche Ziel, und das scheint Liebe zu sein.

Die Entführung der Männer, ihre Erniedrigung etc alles von langer Hand geplant so das diese dumm da stehen und Anke und Frauke sich von ihnen trennen, um mit der Asiatin und Negerin zusammen zu kommen, oder?

Nur eins haben die bei dem ganzen nicht bedacht!
Das Anke und Frauke sich vielleicht für ihre Männer entscheiden und gegen sie.
Zweitens die Folgen der zweimaligen Entführungen und die psychologischen Folgen die daraus entstehen.

Ich hoffe da bekomme ich eine Antwort darauf wie auch immer sie ausfällt.

Nur solltest du bitte egal wie auch immer es da weiter gehen wird in welche Richtung auch immer bei den Männern bei dem Thema am Ball bleiben, das ist sehr wichtig das nicht unter den Teppich zu kehren, danke für deine besonderen Mühen und besondere Geschichten.


LG
Leia
594. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 24.05.18 19:28

Frauke stand neben mir und meinte: „Wie hatte es geheißen? Wir sollten uns zeigen lassen, was sie unter dem Rock haben – hier in der Öffentlichkeit? Oh Mann, wie soll das bloß gehen. Aber das sind sie doch, oder?“ Ich nickte, obwohl ich mir auch nicht ganz sicher war. „Kommt doch bitte mal mit. Dahinten ist eine etwas ruhigere Ecke.“ Die beiden „Ladys“ standen auf und folgten uns. Abseits von dem Trubel, wo uns nicht jeder gleich sehen konnte, ließen wir nun die Taschen abstellen und den Rock anheben, was ihnen mehr als peinlich war. Als wir die Miederhose sahen, mussten sie diese samt dem Unterhöschen auch noch herunterziehen. Und dann konnten wir die Bescherung sehen. Auf jeden Fall war absolut klar: das sind unsere beiden! Wer läuft denn sonst wohl mit einen Käfig am Geschlecht rum. Aber was wir dort noch sahen, ließ uns ziemlich schockiert zusammenzucken.

„Sagt mal, ihr beiden, euch geht’s wohl zu gut, wie? Wer hat euch denn erlaubt, euch einen runter zu holen! Na wartet, wenn ihr gleich nach Hause kommt.“ „Aber das waren wir nicht“, kam ziemlich kleinlaut. „Na klar. Wer sollte es denn sonst wohl machen. Und außerdem: wo wart ihr eigentlich? Und nun kommt nicht mit der Ge-schichte von der Entführung. Das glauben wir nämlich nicht. Wo habt ihr euch rumgetrieben?“ Erst einmal erlaubten wir den beiden, sich wieder richtig anzuziehen. Dabei bekamen wir einen kurzen Blick auf den Hintern, der immer noch ziemlich rot war. „Und wer war das?“ fragte Frauke ihren Mann. „Vermutlich haben wir beiden nachher eine ziemlich strenge Unterhaltung.“ Ziemlich geknickt standen die Männer – als Frauen gekleidet – vor uns, wussten nicht recht was zu sagen. Und dann klingelte mein Smartphone. Erstaunt ging ich dran. „Na, habt ihr die beiden Hübschen gefunden? Entsprechen wohl nicht so ganz eurer Vorstellung, wie? Jedenfalls hatten wir unseren Spaß mit ihnen – obwohl: sie waren viel zu brav.“ Und wieder einfach so aufgelegt. Verblüfft starrte ich das Handy an. Noch immer wusste ich nicht, wer das gewesen war. „Ich denk, wir gehen erst einmal mit den beiden nach Hause.“ Frauke nickte. „Wir können auch zu uns gehen, und dort werden wir die beiden „Damen“ wohl ausgiebig befragen müssen.“ Sofort nahmen die „Ladys“ ihre Taschen mit den Einkäufen und folgten uns in ihren High Heels.

Das klappernde Geräusch der Stöckelschuhe ließen Frauke und mich grinsen. „Sind halt verdammt hoch, die Dinger, oder?“ fragte ich. „Ich glaube nicht, dass ich darin laufen könnte.“ „Sag mal, glaubst du eigentlich die Geschichte der beiden?“ „Na, ich weiß nicht. Bisher haben sie ja noch nie etwas in der Art gemacht. Und einfach über Nacht wegbleiben ist ja auch nicht ihr Ding. Könnte also sein, dass es stimmt. Aber wer hat es dann gemacht?“ „Ein bisschen habe ich ja Claudia in Verdacht, kann nur nichts beweisen. Und Gabi hat sich neulich ja auch als erstaunlich erwiesen. Vielleicht haben sie ja jemanden angeheuert…“ „Irgendjemand muss sie doch auf die Idee gebracht haben, in den Läden einzukaufen.“ Zumindest auf der einen Tasche war ja das Signum vom Sanitätsgeschäft. „Und was ist in der anderen Tasche?“ fragte ich und drehte mich um, schaute Frank direkt an. Mit einem ziemlich roten Kopf ließ er mich hineinschauen. Dort erblickte ich dann also den Gummilümmel von nicht gerade geringem Ausmaß. „Der ist doch sicherlich für dich, oder? Bei mir passt er nämlich nicht rein – wenigstens nicht hinten. Und an der anderen Stelle, wo es vielleicht klappen würde, ist ja leider gerade kein Zugang.“

Dass Günther dasselbe Kaliber hatte, überraschte Frauke natürlich nicht. „Tja, dann werdet ihr beiden „Damen“ ja wohl noch tüchtig üben müssen.“ Inzwischen gingen wir paarweise nebeneinander, sodass ich Frank fragte: „Nun erkläre mir bitte mal, wieso dein Kleiner da so versaut ist. Aber ich will die Wahrheit hören.“ Leise und stockend brachte er dann also die Geschichte heraus, dass es die beiden gummierten Ladys gewesen waren, die sie so an der Prostata bearbeitet hatten, bis der Saft herausquoll und im Kondom landete. Als er fertig war, fragte er noch: „Glaubst du mir das? Ich würde es doch niemals selber machen.“ „Da bin ich mir gar nicht mehr so sicher. Nur, weil du es bisher noch nie gemacht hast, heißt das doch gar nichts. Aber im Moment bin ich eher dazu geneigt, dir zu glauben. Und was diese Sauerei angeht, habe ich auch schon eine Vorstellung, wie sie wie-der beseitigt wird. Denn schließlich haben wir ja hier zwei „Opfer“. Oder wie siehst du das, Frauke?“ „Da kann ich dir nur zustimmen.“ Sofort hatten Günther und Frank kapiert, was wir wollten. „Oh nein, bitte nicht. Ihr wollt doch nicht wirklich, dass wir uns gegenseitig…?“ „Ganz genau das. Und nicht anders. Entweder ihr macht das gleich freiwillig oder wir helfen nach. Aber das wird dann bestimmt nicht angenehm.“

Den Rest des Weges bis nach Hause schwiegen die beiden, waren offensichtlich mit der Tatsache beschäftigt, was gleich kommen würde. Schlimmer wurde es dann auch noch, dass Christiane bereits da war und sie sofort Lisa anrief und rüber bat. So wären dann auch noch Zuschauer da. Bevor es aber losgehen konnte, bekam Frauke einen Anruf von den beiden Damen, die sich so „liebevoll“ um Günther und Frank gekümmert hatten. „Ihr braucht keine Angst zu haben. Wir haben nichts wirklich Schlimmes mit euren Männern gemacht. Allerdings durften sie uns bedienen, was immer ihr euch darunter vorstellt. Es ging uns nur darum, sie mächtig zu er-schrecken. Und ich glaube, das ist uns ganz gut gelungen. Es war nämlich der Wunsch einer guten Freundin von euch. Sie wollte, dass eure Männer mehr zu euch halten.“ Und wieder einfach so aufgelegt. Dummerweise war auch die Nummer unterdrückt; wir wussten also immer noch nicht mehr. Inzwischen hatten unsere Töchter die beiden „Ladys“ angestaunt. „Ihr seht ja echt toll aus“, kam dann. „Wenn ich euch auf der Straße getroffen hätte, glaube ich nicht, ich hätte euch erkannt. Alle Achtung.“ „Können wir jetzt bitte die Sachen wieder ausziehen?“ fragten beide leise. Wir nickten und dann halfen wir ihnen sogar, bis sie nackt vor uns standen. Nun konnten wir sie richtig genau betrachten.

Lisa deutete auf die Käfig, die ja noch im Kondom steckten. „Hey, was ist denn das da drinnen?“ fragte sie. „Doch nicht etwa das, was ich vermute?“ „Doch, Liebes, genau das ist es. Man hat sie entleert; ob mit oder ohne Genuss, weiß ich noch nicht.“ „Es war ganz ohne Genuss“, beeilte Frank sich gleich zu sagen. „Tja, wer’s glaubt…“ „Aber wenigstens ist der Hintern schon ziemlich rot. Also so ganz mit Genuss war es wohl doch nicht – wenigstens nachher nicht.“ „Und das, ihr Lieben, werden wir gleich noch verbessern.“ Frauke hatte bereits das Leder- sowie das Holzpaddel geholt. „Und jetzt werdet ihr euch gegenseitig gründlich sauberlecken. Zum Schluss darf nichts mehr zu sehen sein.“ „Frauke, bitte, du weißt doch, wie schrecklich ich das finde…“, begann Günther zu betteln. „Pass mal auf, mein Lieber, ist dir eigentlich klar, wie schrecklich ich das Ergebnis da“ – sie deutete auf den verschmierten Kleinen – „finde? Schließlich war doch ausdrücklich vereinbart, dass das nicht passieren darf. Und du hast es trotzdem gemacht…“ „Aber das war ich doch gar nicht…“, versuchte Günther zu erklären. „Weißt du eigentlich, wie egal mir das ist, wer es in Wirklichkeit war? Fest steht: es ist von deinem Zeug was rausgekommen. Und das ist nicht erlaubt. Punkt. Und das wird jetzt gründlich beseitigt, ob es dir gefällt oder nicht. Kommt ja schließlich von dir.“

Frank versuchte gar nicht, sich dagegen zu wehren, nachdem er gesehen hatte, wie „erfolgreich“ Günther gerade gewesen war. „Ihr werdet euch jetzt hier auf den Teppich legen, das Kondom abnehmen – macht bloß keine Flecken – und nachher ebenfalls auslutschen. Und bis dahin macht ihr euch gegenseitig mit dem Mund tipptopp sauber. Wir werden euch dabei ein bisschen anfeuern.“ Da beide nun eingesehen hatten, dass weiterer Protest absolut nichts bringen würde, legten sie sich also seitlich auf den Boden. So hatte jeder den Kopf zwischen den Schenkeln des anderen. Langsam begannen sie nun, das recht saftige Kondom abzustreifen, durften es auf eine Teller legen, der ihnen hingehalten wurde. Einen Moment starrten sie jetzt noch an, was sich da vor ihren Augen bot, bis auch schon der erste Klatscher kam. „Na, was ist los? Braucht ihr eine weitere Aufforderung?“ Jetzt nahmen sie fast mit Todesverachtung den Käfig mit dem Kleinen – um nicht zu sagen Winzigen – in den Mund und begannen ihn mühsam zu säubern. „Ich denke, es wird euch in Zukunft davon abhalten, solche Sauerei zu wiederholen.“

Uns Frauen war natürlich klar, dass es nicht nett war, sie dazu zu zwingen, diesen männlichen Saft des anderen aufzunehmen. Sie fanden es ziemlich schlimm, aber uns ging es jetzt um den rein erzieherischen Wert. So schauten wir aufmerksam zu, wie sie sich wirklich richtig Mühe gaben. Deshalb waren wir gnädig, ihnen schon nach wenigen Minuten zu gestatten, das böse Spiel zu beenden, obwohl längst nicht alles sauber war. Sehr erleichtert strahlten sie uns an und bedankten sich mit Worten und zahllosen Küssen auf die Füße. „Eines kann ich euch garantieren“, sagte ich zu Frank. „Und das gilt bestimmt auch für dich“, setzte ich für Günther hinzu. „Beim nächsten Mal wird es richtig hart. Und im Übrigen sind wir aber auch noch nicht fertig. Lehnt euch jetzt hier über den Tisch.“ Schnell gehorchten sie und wenig später hatten beide an einem der Ringe um ihren Beutel diese gemeinen Stangen. Und daran befestigten wir auch noch Gewichte, sodass alles ziemlich nach unten hing. „Wir werden euch jetzt ein klein wenig befragen. Falls uns die Antwort nicht passt, werden Lisa bzw. Christiane nachhelfen, um die richtige Antwort zu finden.“ Vergnügt stellten die beiden jungen Frauen sich mit einem Lederpaddel bereit.

„Also, wer hat euch denn überhaupt entführt oder gekidnappt?“ „Ich weiß es nicht“, kam gleich von beiden. „Tja, und genau das glauben wir nicht.“ Wir nickten und dann klatschte das Leder – eher recht zahm – auf den Popo. „Es stimmt. Man hat uns angesprochen, nachdem wir plötzlich Handschellen trugen, wollte uns zu Hause befreien und dann bekamen wir eine Kapuze über den Kopf.“ Frauke und ich schauten uns an. Das stand auch in der Mitteilung, die wir anonym bekommen hatten. „Dann hat man uns in einen Raum gebracht und ausgezogen. Die meiste Zeit haben wir so oder in einem Gummisack verbracht.“ Klatsch! Klatsch! „Das war, damit ihr auch weiterhin hübsch bei der Wahrheit bleibt.“ „Aber das stimmt doch!“ „Natürlich. Darüber wissen wir inzwischen auch Bescheid.“ Nun verstanden die beiden gar nichts mehr. „Außerdem mussten wir oral fleißig sein.“ „Was euch natürlich gar nicht gefallen hat. Was waren das denn für Frauen?“ Einen Moment kam nichts, bis sie erneut angefeuert wurden – mit weiteren zwei Klatschern. „Genau konnten wir das wegen der Kopfhaube nicht sehen.“ „Trotzdem wusste ihr doch, was bzw. wen ihr gerade bearbeitet, oder?“ Langsam nickten sie. „Auf jeden Fall war es eine Farbige…“ „Oh, wie nett. Und hat sie gut geschmeckt?“

Bevor die Antwort kam, klatschte das Leder erneut. „Ihr habt ja wohl einen Vogel, wie! Das auch noch direkt vor uns zu sagen. Erst leckt man eine andere Frau – nein, es waren ja wohl insgesamt drei, wie ich hier erkennen kann – und dann kommen solche Aussagen. Ich schätze, das bringt euch weitere drei – für jede Frau einen.“ „Wir konnten doch nichts machen“, kam der Protest. „Aber dann muss man sie nachher nicht auch noch loben!“ Gemütlich ließen Lisa und Christiane das Paddel knallen. Inzwischen waren die Popobacken der beiden schon ganz schön kräftig rot. Schließlich waren sie ja auch schon mit bearbeiteten Hinterteilen zu uns gekommen. Frauke meinte dann: „Ich glaube, ich will den Rest gar nicht mehr wissen. Tatsache ist ja wohl, dass die beiden ganz schön Schiss gehabt hatten, weil sie so festgehalten wurden und nichts wussten. Zum Glück sind sie wieder da und ich freue mich.“ Damit nahm sie ihrem Günther die Gewichte und Stangen ab, küsste ihn liebevoll. „Gehe ins Bad unter die Dusche, mache dich richtig – überall - sauber.“ Ihr Mann war glücklich. Frank, der ja neben ihm stand, schaute mich an und bettelte mit den Augen. Ich konnte nicht anders, nahm ihm ebenfalls Gewichte und Stangen ab. Denn ich war ja auch froh und glücklich, dass er wieder da war. Vermisst hatte ich ihn ja schon.

„Danke“, kam dann und er kniete vor mir. „Ich hatte echt Angst, es würde vielleicht doch jemand was mit mir und vor allem mit den Bällchen machen. Das hatte ja neulich schon angefangen…“ Sollte das jetzt etwas heißen, bei uns Frauen wüsste man ja nie? Ich schaute ihn prüfend an, aber er sagte nichts. „Ich brauche dich doch“, sagte er leise. „Ohne dich kann und will ich nicht.“ Ach, wie süß! Ganz liebevoll kniete er da, den Kopf auf meinen Füßen. „Ist ja gut. Du gehst auch zum Duschen, wenn Günther fertig ist.“ Er hob den Kopf und strahlte. Und was kam von Lisa? „Männer!“ Es dauerte nicht lange und dann kam Günther frisch geduscht zurück. Frank folgte dann gleich. Während wir also alle im Wohnzimmer saßen, klingelte es an der Haustür. Als Lisa zum Öffnen ging, kam sie mit Dominique zurück. Wir begrüßten uns freundlich und plötzlich fragte sie: „Na, sind die Männer wieder zurück?“ Erstaunt schaute ich sie an. „Woher weißt du…?“ fragte ich, fast schon etwas misstrauisch. „Ach, das hört man so“, meinte die Frau. „Ja, sie sind wieder da.“ „Na, dann ist ja alles gut.“ „Und einen neuen Käfig haben sie auch bekommen, weiß ich von Martina. Die hauptsächliche Veränderung soll sich im Stab befinden, der im Lümmel steckt.“

Dann kam auch frank zurück. Dominique betrachtete ihn und auch Günther und meinte dann: „Sozusagen als Entschädigung, was ihr die letzten Tage erlebt habt, spendiere ich euch einen Hotel-Urlaub.“ Ich weiß nicht, wer jetzt verblüffter schaute. Denn auch unsere Männer verstanden im Moment nicht wirklich, was hier los war. „Soll das etwa heißen, du hast was damit zu tun?“ fragte Frank. „Ich? Nein, ich habe nichts damit zu tun“, kam sofort und eigentlich viel zu schnell von der Frau. „Es soll dafür sein, dass ich ab und zu sehr streng zu euch war und eben für die vergangenen Tage. Es ist bereits gebucht. Ihr fahrt morgen für eine Woche. Ich denke, es wir euch gefallen.“ Damit rückte sie die Adresse, aber kaum weitere Informationen, heraus. Schnell verabschiedete sie sich und ging wieder.

„Verstehst du das?“ fragte ich Frauke. Sie schüttelte den Kopf. „Nein, gar nicht. Aber soll mir doch egal sein. Gönnen wir den beiden das doch.“ Ich schaute den Zettel von Dominique an. „Da steht Klaus auch noch drauf.“ Jetzt verstanden wir nichts mehr. Was ging denn hier ab. Egal, wenn es denn eben sein sollte. Vielleicht konnten wir dann die Erlebnisse ein wenig verdrängen. So saßen wir noch etwas beisammen, bis wir dann zu uns rübergingen. dort genehmigten wir uns noch ein Glas Rotwein, bevor wir ins Bett gingen. Dort kuschelte Frank sich ganz eng an mich. "Du hast mir gefehlt", sagte er und küsste mich. Dabei spürte ich seine Hand sanft auf meinem Körper. "Du mir auch", erwiderte ich. Sanft nuckelte er nun an meinen Nippeln, was ich sehr genoss. Ganz fest hielt er mich und war dann schnell eingeschlagen. Bei mir dauerte es etwas länger.

Am nächsten Morgen spürte ich ihn bereits unter der Decke zwischen meinen Schenkeln, als ich aufwachte. Ich hob die Decke an und schaute ihm zu. „Was machst du da?“ fragte ich dann lächelnd. „Och, ich wollte nur mal schauen, ob noch alles da ist. Aber ich vermisse nichts.“ Dann kam er hoch zu mir. Ziemlich bald standen wir dann auf, frühstückten, nachdem wir uns beide angezogen hatten. Ich packte ihm ein paar Sachen für die Woche Hotel ein, während er noch in der Küche war. Später kamen dann Günther und Klaus, weil sie zusammen fahren wollten. Frank verabschiedete sich brav und dann waren sie weg.
595. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von ecki_dev am 27.05.18 05:41

Werden die beiden ähnlich viel Spass in dem Hotel haben wie Ihre Frauen es bereits erlebten?
596. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 28.05.18 19:14

Ich denke, sie haben ihren Spaß. Aber lest selber:



Mutter und Tochter – Männer-Urlaub


Zusammen mit Günther und Klaus, dem Ehemann von Elisabeth, unserer Nachbarin, sollte ich eine Woche Ur-laub machen. Das hatten unsere Frauen uns „genehmigt“, nachdem sie ja auch alleine – so ganz ohne uns – eine Woche im Hotel verbracht hatten. Leider hatten sie nur sehr wenig davon erzählt, was vielleicht auch ganz gut war. Mussten wir denn wirklich alles wissen? Jedenfalls hatten die vier Frauen diese Woche fein verschlossen in ihrem Keuschheitsgürtel verbringen dürfen. Etwas anderes kam ja auch gar nicht in Frage. Das gleiche galt natürlich auch für uns Männer. Uns sollte der Käfig auch nicht abgenommen werden, was unsere Möglichkeiten deutlich einschränkte. Und, ganz ehrlich gesagt, wir wollten das auch nicht wirklich. Zum einen waren wir alle viel zu sehr daran gewöhnt und würden uns wohl ohne ihn nackt vorkommen, zum anderen würden wir uns – in Ermangelung von Frauen in dieser Woche – auch viel zu viel mit uns selber beschäftigen. Dass uns der neue Käfig mit dem anderen Stab auch hindern würde, hatten wir bereits wieder vergessen. Denn eines war von vornherein klar: Frauen würden wir diese ganze Woche dort im Hotel nicht treffen. Warum also ohne Käfig leben wollen.

Ob es zufällig auch das gleiche Hotel war, in dem unsere Frauen gewesen waren, wussten wir natürlich auch nicht. Vor unserer gemeinsamen Abfahrt wurden wir jedenfalls alle drei noch einmal gründlich kontrolliert. Aber unsere Ladys waren zufrieden. Alles saß ordentlich an Ort und Stelle, die Schlösser waren sicher verschlossen; öffnen konnten wir sie ja auch nicht. Dazu hatten wir keinen Schlüssel und zum Knacken war das Material auch viel zu hart. So machten wir uns recht vergnügt auf den Weg in diesen einwöchigen Urlaub. Besondere Auflagen wurden uns auch nicht erteilt. Außer vielleicht: Trinkt nicht zu viel Alkohol. Aber das konnte ohnehin nicht passieren, denn darüber würde – wie unsere Frauen natürlich schon längst wussten - ausreichende Kontrollen stattfinden. Aber das war uns auch egal. Denn lange schon brauchten wir das nicht mehr. Zu Hause gab es ja auch nur hin und wieder mal ein Glas Wein, Bier eher selten. Das mochten unsere Ladys nicht so gerne, weil wir danach immer so rochen. Das Hotel selber war einfach zu finden, lag in einem ziemlich großen Waldgelände und somit etwas abgeschieden. Das, was stattfinden würde, konnte nur hier stattfinden. Bei der Begrüßung an der Rezeption waren lauter junge Männer, aber doch bitte nicht alle schwul, oder? Fragen konnten wir natürlich nicht. Aber wir gingen davon aus, dass sie ohnehin nichts von uns direkt wollten. Schnell checkten wir ein und bezogen ein recht großes Zimmer, in dem wir alle drei nächtigten. Allerdings war es so aufgeteilt, dass jeder seine eigene, etwas abgeteilte Ecke hatte. Das Bad benutzen wir gemeinsam. Hemmungen hatten wir ja nicht voreinander. Jeder kannte den anderen längst im nackten Zustand. Dass Günther und ich überwiegend Damenunterwäsche trugen, war natürlich Klaus auch bekannt. Hin und wieder tat er das auch ganz gerne. Über andere Vorlieben würden wir uns sicherlich noch austauschen.

Viel auszupacken hatten wir auch nicht, weil vieles hier direkt vom Hotel gestellt wurde. So gab es komplette Ausstattungen in Gummi, Leder und natürlich auch Dessous. Da unsere grundsätzlichen Interessen nahezu identisch waren, wollten wir auch alles gleich machen. Das bedeutete, dass wir wenigstens einen Tag vollständig in Gummi leben durften. Heute bliebe noch alles normal, erst morgen konnten wir damit beginnen. ansonsten gab es auch hier einen relativ festen Tagesablauf, der nur bedingt Erholung bringen würde. Viel verraten wurde nicht; es gab sozusagen nur einen Rahmen. Das bedeutete, dass es morgens ab 7:30 Uhr Frühstück, um 12:30 Uhr Mittag und ab 18:30 Abendessen gab. Zu diesen Zeiten erschien man besser im Speisesaal, wenn man was bekommen wollte. Getränke gab es zu jeder Zeit – wenn man dran konnte. Verschiedene Dinge konnten einen nämlich durchaus davon abhalten. Wie wir sehen konnten, gab es verschiedene Gruppierungen, so würde ich das nennen, hier im Hotel. Eine ganz kleine Gruppe war wie Haustiere ausstaffiert, wollten auch unbedingt hier so gehalten werden. Um diese kümmerten sich zwei Personen, fütterten sie und gingen Gassi mit ihnen. Der einzige „Hengst“ dabei lebte im Stall, welcher seitlich vom Hotel war, wo normalerweise echte Pferde standen. Jetzt war dort eben Platz nur für ihn. Auch hier kümmerte sich jemand um ihn. Die vier Hunde lebten im Käfig im Keller. Relativ viel Zeit verbrachten sie draußen. Als wir sie sahen, fanden wir das äußerst interessant, würden aber nicht tauschen wollen.

Eine weitere Gruppe waren tatsächlich alles mehr oder weniger echte Sissys, die den ganzen Tag nur Damenwäschen trugen. Ihnen war jede Art Männerkleidung untersagt bzw. sie hassten sie inzwischen regelrecht. Inzwischen waren sie kaum von echten Frauen zu unterscheiden und der eine oder andere Mann begann sogar, sie anzubaggern, bis sie dann enttäuscht feststellten, was sie dort vor sich hatten. Das Gelächter der anderen war groß. Unter ihrem Rock waren alle blitzblank rasiert, die Lümmel aber im Gegensatz zu unseren unverschlossen. Jedenfalls trugen sie keinen Käfig, nur andere Dinge. Bei einem sahen wir einen ziemlich dicken Ring im Kopf des Kleinen, an dem seine Lady zu Hause eine Führungskette anbringen konnte. Zwei weitere hatten ihr Teil immer fest in der Unterwäsche verpackt, damit es nicht einfach zugänglich war. Verschiedene Hormon-gaben hatten längst dafür gesorgt, dass die Funktion längst deutlich nachgelassen hatte, der Lümmel selber auch kleiner geworden war. Dafür wuchsen oben tatsächlich kleine Brüste. Es war auch für uns irgendwie ganz süß, diese Sissys zu beobachten. Oft benahmen sie sich sehr geziert, wollten scheinbar mit uns Männern nichts zu tun haben. Natürlich durfte sich niemand unerlaubt an sie heranmachen. Nur ab und zu gab es einen Glücklichen, der dann so eine Sissy richtig pimpern durfte – in die dafür vorgesehene Öffnung, die sicherlich dehnbarer als bei einer Frau war. Leider konnten wir das nie beobachten, was ganz bestimmt ein schönes Schauspiel gewesen wäre. Die Hauptmasse der Gäste – insgesamt waren es ohnehin nur etwas mehr als zwanzig – waren, sagen wir mal, normale Männer unterschiedlichen Alters, Figur und Ausstattung. Es gab eben die Möglichkeit, sich dort völlig nackt aufzuhalten und im Haus zu bewegen, oder eben – je nach Lust und Laune – in Leder oder Gummi. Wer Lust hatte, konnte aber auch durchaus auch Dessous tragen. Und –wie überraschend – gab es noch ein paar mehr als nur uns, die das taten. Ihnen gefiel es eben auch sehr gut, ohne gleich Sissy werden zu wollen. Sie selber bezeichneten sich als „Damenwäscheträger“, was ihre Frau zu Hause zwar tolerierte, aber längst nicht so oft zuließ, wie sie es gerne gehabt hätten. Da ging es uns doch deutlich besser. Bei uns störte es niemanden mehr wirklich, was wir wann trugen.

Besonders interessant war eben, dass man alles ausprobieren konnte, um so vielleicht seine Neigung zu festigen oder Neues auszuprobieren. So gab es nämlich auch die Möglichkeit, als „Hund“ oder „Hengst“ den Tag zu verbringen. Dann allerdings wurde man entsprechend gehalten bzw. auch ein wenig trainiert. Das übernahmen dann allerdings keine Männer, sondern zu diesem Zweck kamen besondere Trainerinnen ins Haus, weil man festgestellt hatte, dass Frauen das tatsächlich besser und viel konsequenter konnten. Zu diesem Zweck gab es dann auch die notwendigen Einrichtungen wie Ställe bzw. Käfige. Auf den zugehörigen Übungsplätzen wurde dann trainiert, zu apportieren oder auch im Sulky zu laufen bzw. als „Reitpferd“ zu diesen. Das, was diese „Tiere“ natürlich am meisten bedauerten, war die Tatsache, dass es keine weiblichen „Tiere“ gab, die man bei Bedarf besteigen konnte. Denn zur eigenen „Sicherheit“ kam die Rute immer in eine harte Kunststoff-Hülle und war deswegen nicht nutzbar, außer eben zum Pinkeln. Und im Popo steckte immer ein entsprechend schöner Schweif, sodass es auch dort keinerlei Möglichkeit gab, die Rute unterzubringen. Als wir es ebenfalls einen Tag ausprobierten, waren wir sofort als „Wallach“ verschrien, hatten wir doch keine Rute…

Nach dem Mittagessen – wir waren ziemlich zeitig hier eingetroffen – schauten wir uns noch etwas um. Es gab verschiedene Fitness-Räume, wo man sich regelrecht austoben konnte – oder auch musste, wenn man dazu aufgefordert wurde. Ein Schwimmbad gab es im Keller sowie Tischtennis und Squash. Die sonst für Frauen unbedingt notwendigen „Beauty-Salons“ fand man hier natürlich nicht. Aber dort unten fanden wir einen Bondageraum sowie einen Strafraum – stand beides an der Tür, schien auch benutzt zu werden. Verschiedene Ge-genstände deuteten eindeutig darauf hin. Wir schauten uns nur an und überlegten, ob unsere Damen dem Be-trieb hier vielleicht einen ganz dezenten Hinweis gegeben hatten, wie man uns doch bitteschön behandeln sollte. Dann würde das sicherlich schon sehr bald auf uns zukommen. Ein klein wenig beunruhigte uns das natürlich schon. Aber schlimmer war dann ein Raum, den jeden Morgen alle zu besuchen hatten: den Klistierraum. Hier gab es – noch vor dem Frühstück – die wirklich gründliche Reinigung des Inneren. Für uns war das ja nicht wirklich neu, aber wie sah es denn mit den anderen aus? Oder wussten das bereits alle vorher, kannten das auch von zu Hause? Na ja, wundern würde uns das ja auch nicht. Nacheinander traten dort alle an und wurden hinten zuerst mit einem Liter sehr warmer, kräftiger Seifenlauge gefüllt, die einige Zeit einwirken musste. Da-nach folgte eine weitere Spülung rein mit klarem Wasser. Erst dann konnte der Tagesablauf beginnen. Hin und wieder kamen allerdings einige renitente Gäste auf einen der drei Klistierstühle, auf dem sie gut festgeschnallt wurden und so zwangsweise ihre Einläufe verpasst kamen.

Noch vor dem Frühstück meldete sich jeder an der betreffenden Stelle, für die er sich am Vorabend entschieden hatte. Denn danach richtete sich eben auch das Frühstück. Schließlich konnten ein „Hund“ oder „Hengst“ kaum am Tisch sitzen und dann Toast und Kaffee frühstücken. Sie fanden sich im Stall vor der Futterkrippe oder dem Napf wieder. Außerdem war ihnen dann durch ihre Tages-Bekleidung das aufrechte Gehen unmöglich gemacht – wenigstens bei den „Rüden“. Manche Hengste durften aber auch aufrecht gehen, wenn sie als Reitpferd oder für den Sulky vorgesehen waren. Bereits für den ersten Tag hatten wir drei uns dafür entschieden, einmal auszuprobieren, wie es denn als „Rüde“ wäre. Also gingen wir nach dem vollzogenen Einlauf samt Entleerung zum Stall, wo uns zwei junge Männer bereits erwarteten. Sie halfen uns in das Hunde-Kostüm aus Gummi. Meines war weiß mit schwarzen Flecken, Günther trug schwarz und Klaus bekam seines in braun. bevor wir dort einsteigen konnten, wurden uns die Unterarme an die Oberarme geschnallt. Dasselbe geschah mit den Unterschenkeln, sodass wir nur auf gepolsterten Ellbogen bzw. Knien „laufen“ konnten. Unser Kopf verschwand unter einer einem Hund recht täuschend ähnlichen Kopfhaube, mit der wir auch fressen mussten. Reden wurde damit auch unmöglich. Sehr schnell stellten wir fest, dass es wohl ein recht anstrengender Tag werden konnte. In unseren Popo bekamen wir einen ziemlich dicken Stöpsel, der in einer langen Rute endete. Unter dem Bauch befand sich, im Gegensatz zu anderen Rüden, bei uns nichts.

Unser „Frühstück“ bekamen wir dann tatsächlich in einem Hundenapf serviert. Zum Glück war es kein richtiges Hundefutter, hatte aber verdächtige Ähnlichkeit. Es war ein Brei aus Brot, Wurst und sonstigen „nahrhaften“ Zusätzen. Entweder stellten wir uns ziemlich dämlich an oder es war tatsächlich schwierig, es zu fressen. Nur mit Mühe schafften wir es, was wohl unseren Trainern fast zu lange dauerte. Denn ab und zu klatschte schon mal eine kleine peitsche auf unseren gummierten Popo. Endlich hatten wir es geschafft und schlabberten zum Abschluss auch noch vom Wasser. Dann durften wir nach draußen, wo wir nach Willen der Trainer brav im Kreis laufen sollten. „Ein bisschen Bewegung tut euch faulen Hunden ganz gut“, hieß es dazu. Auch dabei gab es vereinzelte Hiebe auf den Popo, weil wir wieder zu langsam waren. Am Zaun des Geländes konnten wir andere Männer – nackt oder auch als Sissy gekleidet – sehen, die uns amüsiert zuschauten. „Ach schau dir doch die süßen Rüden an“, sagte eine der Sissys. „Schau doch mal genau, das ist gar kein Rüde; er hat doch keine Rute am Bauch.“ „Ach wie schade. Dabei könnte man doch bestimmt ganz viel Spaß mit ihnen haben.“ Das war doch jetzt nicht ihr Ernst, schoss es mir durch den Kopf. Nahmen sie sonst tatsächlich einen „Rüden“ mit? „Da müssen wir wohl an einem anderen Tag schauen. Vielleicht haben wir dann mehr Glück.“

Zum Glück gönnte man uns dann ein wenig Ruhe, sodass wir uns hinlegen konnten. Sprechen war ja nicht möglich. Irgendwann kamen dann Männer, die unbedingt mit uns spazieren gehen wollten. Dazu legte man uns ein Halsband samt Leine um. Erst dann durften wir den umzäunten Platz verlassen. Richtig ordentlich mussten wir bei Fuß gehen, was nicht ganz einfach war. Immerhin „erlaubte“ man uns unterwegs, uns zu erleichtern. Wie ein richtiger „Rüde“ mussten wir am Baum unser Bein heben, wobei wir fast umfielen, und dann konnten wir pinkeln, was natürlich nicht sonderlich elegant aussah. Wenigstens sahen unsere Frauen das nicht; sie hätten sich sicherlich halbtot gelacht. Da unterwegs auch eine Pause gemacht wurde, durften wir eine Weile ausruhen. Bis dann unser „Besitzer“ auf die Idee kam, uns Stöckchen apportieren zu lassen. Natürlich waren wir wieder nicht schnell und geschickt genug, sodass es erneut was auf den Popo gab. Bereits längst hatten wir drei entschieden: als „Rüde“ wäre es für uns wohl doch nicht das richtige Leben. Aber was fanden andere denn da-ran so interessant? Wenigstens bekamen wir zum Abschluss unserer Übung ein kleines Leckerli. Unser Mittag-essen gab es natürlich auch wieder nur im Napf und sah genauso undefinierbar wie das Frühstück aus. allerdings schmeckte es gar nicht so schlecht.

Die sozusagen Mittagspause durften wir dann zusammen mit zwei weiteren „Rüden“ im Käfig verbringen; man gönnte uns Erholung. Aber nur, um uns dann am Nachmittag ein Hunderennen veranstalten zu lassen. Dazu waren auch deutlich mehr Zuschauer, man wettete sogar auf die einzelnen „Rüden“. Es ging über 50 Meter, was schon eine ziemlich lange Strecke war, wenn man nur auf Ellbogen und Knien vorwärts kam. Jeder musste dann gegen jeden antreten und erst ganz zum Schluss gab es dann einen Sieger. Inzwischen waren wir aber alle längst klatschnass unter dem Gummi. Das interessierte natürlich niemanden. Anschließend konnten wir uns wenigstens erholen und durften im Käfig bis zum Abendessen liegen. Erst danach wurden wir aus dem Gummi erlöst und konnten zum Duschen gehen. Für weitere Aktivitäten fehlte uns an diesem Tag aber die Kraft bzw. die Motivation. So saßen wir nur in der netten Bar, zusammen mit anderen Gästen, wobei wir uns recht gut unterhielten. Dabei stellten wir fest, dass hier ganz schön unterschiedliche Interessen vertreten waren. Alle waren aber danach ausgesucht, eher devot zu sein. Bevor wir dann allerdings auf unser Zimmer gingen, bekamen wir eine kleine Belohnung.

Man holte uns noch ab und führte uns in einen kleinen Raum, wo drei Plätze waren, von denen jeweils ein kräftiger Gummilümmel aufragte. Dort durften wir uns setzen, sodass dieser Lümmel gleich an der richtigen Stelle verschwand. Mit deutlich sichtbarem Genuss ließen wir ihn dort hinten eindringen und schon wenig später begann er seine lustvolle Tätigkeit. Das sei, wie es hieß, weil wir so gute „Rüden“ gewesen waren. M it geschlossenen Augen und es genießend, saßen wir drei da und ließen uns hinten verwöhnen. Allerdings wurde natürlich streng darauf geachtet, dass wir nicht zu sehr gereizt würden, um keinerlei Entleerung zu erzeugen. Deswegen gab es zwischendurch eine kleine Pause, bevor man dann noch weitermachte. So saßen wir etwa eine halbe Stunde dort, bekamen die Rosette von dem kräftigen, sehr echten Gummifreund gestoßen, bis es dann doch endlich Zeit war, ins Bett zu gehen, was wir dann doch etwas bedauerten. Dieses Verwöhnen war einfach zu schön gewesen.

Die Nacht verbrachten wir alle normal und mit Schlafanzug bekleidet, was eher ungewöhnlich war – wenigstens für Günther und mich, da wir sonst meistens ein Nachthemd trugen. Außerdem hatten wir zusammen ein Zimmer bekommen, welches aber sozusagen drei kleinere Schlafnischen hatte. Weitere Gedanken musste man sich auch nicht machen, da wir ja keinerlei „Dummheiten“ machen konnten. Was will ein Mann denn schon tun, wenn sein Lümmel weggeschlossen ist. Und einen anderen Mann nahmen wir ja auch nicht mit, der es uns eventuell hätte besorgen können. Danach stand uns ohnehin nicht der Sinn. Also lagen wir dann im Bett und waren auch bald eingeschlafen, was uns wunderte. Denn: was würde wohl der nächste tag bringen, an dem wir uns für das Thema „Sissy“ entschieden hatten.
597. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von Leia am 30.05.18 11:08

Lieber braveheart,

nun der Urlaub läuft ja gut, es geht ihnen nicht schlecht, alles palletti.

Ich finde zu gut, meiner Meinung nach, du hast zu schnell die ganze Sache at Acta gelegt was Ängste, psychische Probleme angeht, da hättest du noch einiges raus holen können, viel mehr machen, hat mich etwas enttäuscht ehrlich gesagt.

Sonst hab ich nichts zu sagen, danke.

LG
Leia
598. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 02.06.18 18:10

Magst du Recht haben, finde ich aber sehr schwer zu verarbeiten. Im Moment wüsste ich auch nicht wirklich, wie ich das anstellen sollte - darf die Männer ja nicht zu sehr "strapazieren".





So ziemlich zu unserer normalen Zeit wachten wir auf und standen auf. Als erstes folgte dann wieder der Gang in den Klistierraum, wo wir noch nicht einmal die Ersten waren. Nachdem gestern alle sozusagen einen „normalen“ Einlauf erhalten hatten, quasi zum Angewöhnen, gab es heute etwas anderes. Denn jeder musste sich vornüberbeugen und den Oberkörper auf eine Bank legen, wo man so festgeschnallt wurde. Für uns deutete das gleich auf eine andere Art hin. Und dann schob man jedem ein ziemlich langes und erstaunlich dickes Darmrohr hinten hinein. Was wir so erkennen konnten, war es mindestens einen halben Meter, eher mehr, lang und verschwand Stück für Stück im Unterleib. Als man dann zufrieden war, kamen die unten angebrachten beiden Ballone zum Einsatz. Der eine lag dann innen, der andere außen, und verschlossen nach dem Aufpumpen die Rosette dazwischen. Und nun begann eine deutlich längere Spülung als gestern, denn man ließ sehr warmes Wasser ganz tief – eben bis zum Ende des Darmrohres – einfließen und im Bauch bis unten laufen, wo es wieder ausfließen konnte. Es war ein irres Gefühl, was wir so auch noch nicht kannten. Etwa eine halbe Stunde ließ man uns so säubern, bis wir dann zum Anziehen gehen konnten. Nach und nach kamen auch die anderen Männer hier an die Reihe.

Als wir den Ankleideraum betraten, waren wir überrascht, was und wie viel es hier gab. Es sah aus, als habe man mindestens drei Unterwäsche-Boutiquen und weitere Bekleidungsläden geplündert. Es war wirklich nicht einfach, sich zu entscheiden. Und so dauerte es ziemlich lange, bis wir am Ende doch eingekleidet waren. Günther hatte einen Body, einen BH und Strapsgürtel als Unterwäsche gewählt. Dazu kamen farblich passende Nylonstrümpfe. Das Kleid reichte bis zum Knie und hatte – wie früher – zahlreiche Petticoats. Hochhackige Schuhe vervollständigten seine Aufmachung. Auch Klaus hatte schwer zu tun, etwas zu finden, nahm dann aber ein enggeschnürtes Korsett mit ziemlich großen „Brüsten“ oben in den Cups. An die breiten Strapse kamen eben-falls Nylonstrümpfe. Sein Kleid war eher figurbetont und kaum mit Unterröcken versehen. Die schlanke Taille und der große Busen wurden fast überdeutlich betont. Für seine Füße suchte er Pumps mit mäßig hohen Absätzen aus. Ich hatte den beiden eine Weile zugesehen, musste mich dann selber auch für etwas entscheiden. Endlich wählte ich ein weißes Hosen-Korselett und eine weiße Strumpfhose dazu. Das dann ausgesuchte Zofen-Kleid - schwarze und mit weißer Schürze – passte wunderbar. Auch ich nahm nur Pumps mit eher niedrigen Absätzen.

Dann endlich konnten wir zum Frühstück gehen. Das dortige Frühstücksbüfett konnten wir jetzt richtig genießen, anders als gestern. Sehr interessiert schauten wir unsere Kollegen an, die sich hier so nach und nach ein-fanden. Sehr unterschiedliche Persönlichkeiten kamen zum Vorschein. Dabei waren die heutigen „Rüden“ und „Hengste“ ja gar nicht mitgerechnet; sie waren bereits draußen. So gab es einige voll in Gummi – rot, schwarz oder auch transparent. Dasselbe gab es auch in Leder, was so angenehm dufteten und knarzten. Auch ein paar weitere Sissys waren zu sehen. Grinsend zeigten sie uns sogar, was sie unter dem Rock hatten. Denn nicht alle wollten gerne Unterwäsche tragen. Und so waren wenigstens zwei dabei, deren Lümmel dort völlig frei - wunderschön glatt rasiert – baumelten. Und einer trug dort – von seiner Lady zu Hause angelegt, drei ziemlich schwere Edelstahlringe, die die Bälle stark nach unten drückten. „Wahrscheinlich bekomme ich bald noch einen Ring mehr“, wurde uns von ihm erklärt.

Dann ging plötzlich ein Raunen durch den Raum, denn zwei wirklich kräftige, sehr muskulöse Schwarzafrikaner betraten den Frühstücksraum. Und sie hatten nicht nur kräftige Arme und Beine, sondern auch einen wahrhaft prächtigen Lümmel samt Beutel darunter. Wahrscheinlich wurden fast alle gleich neidisch darauf. Da sie außerdem verstümmelt waren, ragte die dicke Knolle eben hervor. Deutliche Adern überzogen den Schaft und auch der Beutel enthielt wohl zwei wirklich große Bälle. Als wir uns umschauten, konnten wir grinsend feststellen, dass ein paar Männer richtig glänzende Augen bekamen. Völlig selbstbewusst marschierten die beiden also zum Büfett und bedienten sich. Und sofort sahen wir wenigstens zwei Sissy neben ihn stehen und sie ansprechen. Und plötzlich legten beide eine Hand auf die wirklich steinharte Stange. Niemanden schien das zu stören, am wenigsten die beiden Schwarzafrikaner. Und wenig später griff die andere Hand der Sissys an den Beutel und spielte sanft mit dem Inhalt. Wenn es gegangen wäre, hätten die Stangen wahrscheinlich noch an Härte gewonnen. Ganz langsam ging eine Sissy in die Knie und küsste das harte Teil vor ihrem Mund.

Eine flinke rosa Zunge huschte hervor und begann alles abzulecken, was sich dort anbot. Langsam verschwand die Knolle in dem Mund, der richtig weit aufgerissen werden musste. In aller Ruhe frühstückte der Farbige bereits dabei. Sein Kollege hatte sich bereits an einen Tisch gesetzt, an dem er nicht lange allein blieb. Wenig später saßen dort mehrere Bewunderer. Grinsend beobachteten wir die beiden. Die andere Sissy stand hinter dem schwarzen Mann, rieb sich an den breiten Schultern und streichelte die festen, prallen Hinterbacken. Ganz langsam schob „sie“ sich an dem Mann nach unten, bis sie hinter ihm kniete. Mit deutlichem Genuss zog „sie“ nun die Hinterbacken etwas auseinander und begann mit der Zunge dazwischen zu lecken. Flink huschte sie auf und ab, bevor sie sich auf das kleine Loch dazwischen konzentrierte. In aller Ruhe stand der Farbige da, obwohl er doch nun vorne und hinten bearbeitet wurde. Und dann passierte, was natürlich passieren musste. Die Sissy, die vorne nur mit den Händen fleißig gewesen war, nahm nun die harte Stange in den Mund.

Jeder konnte sich überdeutlich ausmalen, was jetzt passierte. Denn garantiert würde die Zunge den harten Kopf und die gesamte Stange gründlich verwöhnen, bis dann sicherlich irgendwann der heiße Saft herausspritzen würde. Und so, wie es aussah, würde der pralle Beutel wohl eine ganz anständige Portion enthalten. Aber noch rührte der Schwarzafrikaner sich kaum, aß ungerührt weiter, während er ausgiebig verwöhnt wurde. Es war ein wirklich schönes Bild, was man hätte fotografieren sollen. Aber hier im Hotel waren – leider oder zum Glück? - keinerlei Handys oder Kameras erlaubt. Allerdings war uns klar, dass bestimmt Fotos gemacht wurden, denn bei der Anmeldung hatten wir irgendwas in dieser Richtung unterschrieben. Aber die Fotos sollten nicht veröffentlicht werden, dienten nur der Sicherheit. Was würde wohl die Lady der beiden Sissys dazu sagen, wenn sie sehen könnte, was die beiden da gerade so trieben.

Man konnte fast nicht mehr den Blick davon abwenden, was die vier da gerade so trieben. Dem Farbigen schien es wirklich nichts auszumachen. Sein Stab stand immer noch hart da und war wohl nicht zu erschüttern. Und das, obwohl er doch mindestens einmal eine gewisse ganz anständige Portion in den Mund der daran saugenden und lutschenden Sissy ausgespuckt hatte. Längst war „sie“ dabei, seinen immer noch prallen Beutel ausgiebig und kräftig zu massieren. Offensichtlich wollte „sie“ noch mehr herauslocken. Die andere Sissy, die den Popo so wundervoll verwöhnt hatte, war inzwischen zu dem anderen, ebenso kräftigen Schwarzafrikaner gegangen und verwöhnte nun seine auch unwahrscheinlich harte Stange. „Sie“ schaffte es einigermaßen, den Mund drüber zu stülpen, um an ihr zu lutschen. Das ließ sich der Mann auch gerne gefallen. Allerdings ging er dann selber zum Angriff über, nachdem seine erste Portion durch das harte, schwarze Rohr tief in den Mund der Sissy geschossen war und alles wieder saubergeleckt worden war.

Denn er stand auf, schnappte sich die Sissy und drehte sie um. Kaum den Rock hochgeschlagen, den nackten Popo freigelegt und „sie“ über den Tisch gebeugt, setzte er seine harte, nasse Stange fest an der kleinen Rosette an. Und bevor „sie“ protestieren konnte, schob er den harten und ziemlich dicken Topf in das kleine Loch. Mit einem Japsen zuckte die „Frau“ hoch. Offensichtlich was dieses Eindringen nicht allzu angenehm, aber der schwarze Mann drückte den Oberkörper gleich wieder zurück auf den Tisch. Jetzt fuhr die gesamte Länge seines Prügels in das kleine Loch, dehnte es gewaltig und ließ die „Frau“ keuchen und stöhnen. „Bitte… bitte… nicht…“, begann „sie“ zu betteln. Aber der Schwarzafrikaner lachte nur und meinte: „Du hast es doch so gewollt. Und deine Freundin auch. Ihr wird es im gleichen Moment ebenso besorgt.“ Mit einem Seitenblick überzeugte die Frau sich, dass der andere Schwarzafrikaner ebenfalls seinen mächtigen schwarzen Stab in die kleine Rosette der anderen Sissy hineinbohrte.

Ein spitzer Aufschrei war die Antwort, als der lange Stab dort versenkt wurde. Und dann begannen beide Männer kräftige, stoßende Bewegungen zu machen. Weil beide über den Tisch gelegt worden waren, konnten sich auch nicht ausweichen, mussten alles so hinnehmen. Die meisten Zuschauer, die noch beim Frühstück saßen, schauten begeistert zu. Und bei sehr vielen ragte ebenfalls ein ziemlich steifer Lümmel auf. Nur bei Frank, Günther und Klaus konnte ja nichts passieren, was allerdings nicht bedeutete, sie wären nicht geil. Nur konnten sie das eben nicht so zeigen. Durch das wirklich heftige und sehr intensive Rammeln waren die beiden Schwarzafrikaner recht schnell fertig, hatten die beiden süßen Popo noch mit einer weiteren Portion weißen Saftes gefüllt. Nun gaben sie beide frei, zogen den immer noch recht harten Lümmel wieder heraus. Feucht glänzend standen sie in der Luft. Und bevor die beiden, zuvor so intensiv benutzen Sissy, irgendwas tun oder sagen konnten, wurden sie hochgezogen, umgedreht und zu Boden gedrückt.

Auf diese Weise befanden sich die beiden Münder genau in der richtigen Höhe. Und bevor jemand etwas sagen konnte, wurde ihnen der nassglänzende Stab zwischen die geöffneten Lippen geschoben. Zwar war das eigentlich klar, dass sie jetzt nach der vollendeten Tätigkeit auch saubergeleckt werden mussten. Aber schließlich hatte ja jeder auch gesehen, wo sie zuvor gesteckt hatten. Das schien die Besitzer des Stabes nicht zu stören. Sie bestanden darauf, dass trotzdem Mund und Zunge gereinigt würden, was die beiden tatsächlich ohne Protest oder Widerstand taten. Deutlich konnte man sehen und hören, wie daran gelutscht, gesaugt und auch geleckt wurde. Endlich schien alles zu aller Zufriedenheit erledigt zu sein, denn die beiden Schwarzafrikaner verließen den Frühstücksraum, nickten den beiden Sissys zu. Die ganze Zeit über war fast kein Wort von den Beteiligten gesprochen worden.

Weil wir drei auch mit dem Frühstück fertig waren, verließen wir auch den Raum. Als ich die anderen beiden Männer anschauten, mussten wir grinsen. „Also meiner hat sich gerade ziemlich heftig in seinen Käfig gequetscht – und dann machte sich der Stab bemerkbar. Ich hätte nicht gedacht, dass mich das so erregt.“ Günther nickte und meinte dann noch: „Lass das bloß Anke nicht hören. Sie verdonnert dich gleich dazu, es mit dem nächsten Mann zu treiben.“ „Oh nein, bloß das nicht! Du weißt doch, dass ich das gar nicht mag. Aber es stimmt. Es könnte sein, dass meine Liebste darauf dann keine Rücksicht mehr nimmt. Also wenn es nur meinen Popo betreffen würde, das wäre nicht ganz so schlimm. Aber mit dem Mund…? Nein danke.“ Geht mir auch so“, kam gleich von Klaus und Günther. „Ich kann mich nicht daran gewöhnen. Das weiß Elisabeth auch und bisher hat sie darauf auch Rücksicht genommen. obwohl sie eigentlich meinte, wenn schon Sissy, dann auch richtig. Eine Sissy müsste eben auch so einen Männerlümmel in den Mund nehmen…“ Er schüttelte sich ein wenig. „Ich weiß nicht, was das eine mit dem anderen zu tun hat. Mir liegt es doch an der Kleidung. Ich wollte nie wirklich Frau sein.“

„Tja und genau das erkläre mal einer Frau. Für sie scheint das unbedingt zusammen zu gehören. Und eine „Frau“ nimmt ja auch den Männerlümmel in den Mund.“ „Hör bloß auf damit. Wie lange hat es gedauert, bis ich sie davon überzeugt hatte. Immer wieder hatte sie sich geweigert, obwohl ich ihre Spalte liebend gerne oral verwöhnt habe. Aber 69 war mit ihr einfach nicht zu machen. Ich weiß nicht mehr, was ich alles unternommen habe, bis es dann endlich geklappt hatte. Nun, und auf einmal wollte sie es ständig machen. Nun kann ich ja nicht mehr. Werde einer schlau aus den Frauen.“ Günther lachte. „Ich glaube, dieses Problem hatten wir ja wohl alle drei. Erst überzeugt man sie davon, wie schön es auch für sie sein kann und – zack – ist der Käfig drüber, weil wir sonst aus Versehen daran spielen. Als wenn sie das selber nicht auch täten!“ „Aber das ist natürlich etwas ganz anderes, grollte auch Klaus. „Hört doch auf zu meckern“, meinte ich und grinste sie an. „Das kauft euch doch keiner ab, wenn ihr euch so aufregt. Im Grunde gefällt euch das – ebenso wie mir – doch ganz gut. Es würde uns doch was fehlen, wenn wir plötzlich wieder „ohne“ wären. Ihr könnt das ruhig zugeben.“ Klaus und Günther schauten sich an und lachten. „Du, ich glaube, Frank hat uns durchschaut.“ Günther nickte. „Tja, und Recht hat er außerdem.“ Gut gelaunt gingen wir nach draußen in den Park; das Wetter war gut genug. Dort schauten wir als erstes nach den „Rüden“ und „Hengsten“. Zu unserer großen Überraschung sahen wir bei den drei „Hengsten“ heute auch drei junge Frauen in heller Reitkleidung – enge Hose, Reitstiefel, Kappe und Reitgerte.

Die „Hengste“ trugen alle einen Sattel aufgeschnallt, die Arme lagen seitlich angeschnallt und bevor wir richtig Bescheid wussten, schwangen die jungen Ladys sich in den Sattel. Dabei zogen sie die Trense im Mund des „Hengstes“ ziemlich stark zurück, was sie aufstöhnen ließ. Mehr war nicht zu hören, da die Zunge durch eine entsprechende Vorrichtung festgeklemmt war und kaum Bewegung zuließ. Seitlich vom Kopf waren heute auch recht große Scheuklappen angebracht. Die Füße steckten in kniehohen Lederstiefeln, die unten wirklich wie ein Pferdehuf geformt war, sodass die „Hengste“ wie auf Zehenspitzen laufen mussten. Zitternd mit dem zwar eher geringen Gewicht der Ladys auf den Schultern standen sie da. Langsam trieben die Damen sie an, führten sie auf die Bahn, die wie ein großes Oval dort im Park lag. Und hier trieben sie ihre „Pferdchen“ nun mit etlichen kräftigen Gertenhieben zu einem ziemlichen Tempo an. Als sie dann die erste Runde hinter sich hatten – es waren etwa 400 Meter – und wieder bei uns vorbeikamen, keuchten alle drei schon ganz schön. Aber die Ladys waren noch nicht zufrieden, begannen gleich die zweite Runde.

„Das sind die Besitzerinnen, die dort ihre „Pferde“ mal wieder einreiten“, sagte dann eine Stimme neben uns. „Das machen sie alle vier Wochen. Dann werden die drei heftig trainiert, bis sie fast zusammenbrechen. Dabei sind sie durchaus einiges gewöhnt.“ Diese Worte kamen von einem der Stallburschen, die sich gestern auch um uns gekümmert hatten, aber wesentlich sanfter. „Auch sonst gehen sie nicht gerade sanft mit ihnen um. Das weiß ich, weil wir sie öfters hier zu Gast haben.“ „Ach, das sind jetzt also keine Männer hier aus dem Hotel?“ fragte ich. „Nein.“ Er lachte. „Die Gäste dürfen nicht so streng behandelt werden.“ Damit wies er wieder auf die Bahn, auf der die drei „Hengste“ gerade erneut ein paar heftige, laut klatschende Hiebe auf die Hinterbacken bekamen, sodass man deutliche rote Striemen sehen konnte. Dann ritten die Ladys weiter, kamen sogar zu uns und standen dann mit den „Hengsten“ vor uns, sodass wir sie genauer anschauen konnten. Vom Bauch eines jeden „Hengst“ stand eine kräftige Rute ab, deren roter Kopf nackt und unbedeckt war. Vom Sattel aus reichten sie uns ein rot verpacktes Kondom in die Hand. „Seid doch bitte so nett und streift es ihnen über. Dann müssen wir nicht absteigen.“

Natürlich machten wir das gerne, sollten aber sehr sorgfältig darauf achten, die Innenseite des Kondoms nicht zu berühren. Der Grund wurde uns anschließend sehr schnell klar, denn die „Hengste“ wurden sehr unruhig. Denn kaum war es richtig aufgezogen, hampelten sie herum und waren sehr unruhig, sodass die Ladys ziemlich Mühe mit ihnen hatten. „Schnallt die heißen Lümmel doch bitte auch noch dort am Bauch fest.“ Wir entdeckten dort drei Gummiriemen, mit denen wir das taten, sodass sie fest am Gummibauch anlagen. Schnell sollten wir noch unten am Beutel – hier hatte jeder einen kleinen Ring – noch ein Glöckchen befestigen, welches dann sehr lustig bimmelte. „Das ist, weil ihr nicht gehorchen wolltet“, bekamen die drei zu hören. „Dieses Kondom – eine Spezial-Anfertigung – hat innen eine scharfe Salbe, die euch da jetzt zu schaffen macht.“ Heftiges Stöhnen war zu hören und Herumgezappel, sodass die Ladys die Trense ziemlich stark anziehen mussten. Hin und wieder kam auch die Reitgerte zum Einsatz. Schnell wurde eine weitere Runde gedreht. Als sie dann wieder zurückkamen, hieß es: „Die drei haben gestern versucht, die „Stuten“ zu bespringen, was natürlich gar nicht geht. Und als wir sie dann von ihnen trennten, versuchten sie es gegenseitig.“

Ziemlich empört waren die Reiterinnen über ihre „Hengste“. „Nun suchen wir eine Möglichkeit, das zu unter-binden. Schließlich können wir ja nicht ständig dabeistehen.“ Wir schauten uns an und mussten lächeln. Dann meinte ich, es gäbe wahrscheinlich eine durchaus praktikable Möglichkeit, es ihnen unmöglich zu machen. Neugierig schauten die Ladys uns an. „Daran wären wir sehr interessiert.“ Also hob ich meinen Rock, machte mich unten frei, was nicht ganz einfach war und zeigte ihnen meinen Käfig. „Das gibt es auch in verschiedenen anderen Größen“, meinte ich. Schnell stiegen die drei Ladys von ihrem „Hengst“ und kamen näher. „Darf ich es berühren?“ fragte dann eine und ich nickte. Sie kniete sich vor mir nieder – wie ungewöhnlich, eine Frau kniete vor mir – und griff nach dem kleinen Teil. „Sieht ja heiß aus“, meinte sie lächelnd. „Und ist wirklich voll funktionsfähig?“ „Natürlich. Ich kann absolut nichts machen; pinkeln und suchen geht ohne Probleme.“ Sie drehte sie zu ihren Kolleginnen um und meinte: „Das dürfte das richtige sein.“ Die anderen beiden nickten. „Damit werden wir sie sehr gut unter Kontrolle halten.“ Die „Hengste“, die das sahen und hörten, machte ein betrübtes Gesicht.

Dann stiegen sie wieder auf, schauten uns noch einmal an – ich hatte mich inzwischen wieder hergerichtet – und bedankten sich. „Ich denke, das ist das einzige Richtige. Danke für den Tipp.“ Damit trieben sie ihre „Pferde“ wieder an und drehten gleich weitere Runden. Wir schauten noch eine Weile zu, dann gingen wir weiter in Richtung Stall. „Anke wäre wahrscheinlich wieder begeistert, weil drei neue Keuschheitsgürtel-Träger hinzukommen.“ „Oh Mann, lass sie das bloß nicht hören. Sie flippt aus vor Freude.“ Inzwischen waren wir bei den „Rüden“ angekommen, die dort alle noch in ihrem Käfig waren. Die leeren Näpfe standen vor ihnen, nun warteten sie darauf, dass sie ausgeführt würden. Bei zweien konnten wir eine erstaunlich kräftige Rute unter dem Bauch erkennen. Noch war sie in keiner Kunststoff- oder Gummihülle verschwunden. Auch der ziemlich pralle Beutel war nackt und völlig glatt rasiert. Dann kam einer der Trainer, legte beiden die Kette am Halsband an und ließ sie aus dem Käfig heraus. Als er merkte, dass wir so neugierig zuschauten, meinte er nur: „Diese beiden Exemplare haben sich die ganze Nachte ungebührlich benommen. Immer wieder rieben sie ihre Rute am Käfig. Deswegen gehen wir jetzt etwas spazieren.“
599. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von Leia am 06.06.18 13:09

Lieber braveheart,

Hier hast du ein gutes Sprichwort angebracht, ich weiß nicht was das eine mit dem anderen zu tun hat wenn es um das Thema Sissy geht und das leidige Thema ob die dann einen Mann *bedienen* müssen?
Nun das wird jede Frau anders sehen, nicht jede Frau mag ja auch Männer und die sind es ja noch rein technisch und deshalb sollten sie niemals zu etwas gezwungen werden was sie nicht möchten.
Das gleiche und zwar vollkommen zu recht steht man ja auch uns Frauen zu.
Ich hoffe das die Frauen hier das merken bevor es irgendwann zu spät ist, dann wenn sie allein da stehen.

Danke für deine Mühen!

LG
Leia
600. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 07.06.18 18:17

Da besteht wohl keine ernste Gefahr (Aber ich weiß ja auch schon mehr...)




Erstaunt schauten wir ihn an, aber er grinste nur. „Ihr könnt gerne mitkommen.“ Das wollten wir uns doch nicht entgehen lassen, und so gingen wir mit. Erstaunlich brav gingen beide neben dem jungen Mann. Das änderte sich allerdings, als sie erkannten, wo er hingehen wollte. Da wurden sie unruhig und zerrten an der Leine, was den Mann nicht davon abhielt, sie weiter in diese Richtung zu treiben. Dann konnten wir auch sehen, was es war: denn dort war eine Fläche mit gerade kniehohen frischen Brennnesseln. Was jetzt kommen sollte, war nicht schwer zu raten. Sie mussten dort hindurch, wobei diese Pflanzen natürlich intensiv mit der nackten Rute mehrfach intensiv in Berührung kamen. Sie wurden rot und zuckten heftig. Besonders schlimm war es wohl an dem nackten Kopf der Rute. Dann mussten sie sogar „Männchen“ machen und der junge Mann bearbeitete das Geschlechtsteil noch zusätzlich. Die „Rüden“ zuckten und stöhnten heftig. Unartikulierte Geräusche kamen unter der Hunde-Kopfhaube hervor. Aber sie konnten nichts dagegen machen. „Vielleicht bringt es ihnen bei, sich besser zu benehmen“, meinte der Mann. „Vielleicht dürfen sie sich es nachher noch gegenseitig besorgen…“ Al-lein diese Vorstellung ließ unseren Kleinen unter dem Rock sich fester in den Käfig quetschen, was aber sonst niemand mitbekam. Und wieder spürten wir diesen neuen Stab überdeutlich. Er bremste uns…

Deswegen ließen wir die drei nun alleine und gingen zurück zum Hotel. Dort besorgten wir uns als erstes noch einen Kaffee, den wir jetzt genossen. Um uns herum waren andere Männer zu sehen, die alles Mögliche an Bekleidung trugen. Besonders interessant waren die in hautenges Gummi oder Leder gekleideten Personen. Zum Teil war dabei das Geschlecht ganz besonders hervorgehoben und verpackt. Selbst die Hinterbacken stachen deutlich hervor. Selbst bei den Männern, die keine so perfekte Figur hatten, sah es ganz gut aus. Als wir unseren Kaffee alle hatten, schlenderten wir durchs Haus und schauten in den verschiedenen Räumen, was sich dort so tat. Dabei blieb es auch nicht aus, dass man uns hin und wieder anmachten, was uns immer ein Lächeln entlockte. So schauten wir in der Schwimmhalle im Keller, wo Nackte und Gummierte im Wasser plantschten oder schwammen. Andere trainierten an Steppern, Stand-Rädern oder anderen Maschinen. Als wir dann eher zufällig mitbekamen, dass es weiter hinten einen sehr interessanten Raum geben würde, mussten wir natürlich auch dort schauen. Was wir dann dort zu sehen bekamen, hätte wahrscheinlich jeden Lümmel kräftig steigen lassen, was bei uns ja nicht ging.

Denn hier konnte man sich richtig verwöhnen lassen – vorne oder hinten. Verschiedene Maschinen standen dort, vor ihnen eine passende Liege, die momentan alle in Benutzung waren. Und hier bestand dann eben die Möglichkeit, sich anal mit diversen Gummilümmeln dehnen oder innerlich massieren zu lassen. Das wäre natürlich etwas, was auch für uns in Frage kommen würde. Daneben gab es auch Geräte, die den eigenen Lümmel auf verschiedene Weise massieren und leeren konnten. Und was bekam man dort für männliche „Geräte“ zu sehen. Bei dem einen oder anderen konnte man glatt neidisch werden. Andere hingegen waren so niedlich, dass man sich unwillkürlich fragte, was man damit bloß anstellen konnte. Würde eine Frau damit zufrieden sein? Die Geräuschkulisse war natürlich auch dementsprechend. Denn niemand gab ich Mühe, leise zu sein oder seine Lust zu verbergen. Natürlich waren einige auch dabei, sich gegenseitig den Popo mit dem eigenen Lümmel zu füllen und dort Lust zu verbreiten. Eine entsprechende Maschine bearbeitete dementsprechend dann immer das andere, freiliegende Teil, sodass für beide große Lust entstand. Außerdem gab es einige, dich sich gegenseitig vorne mit dem Mund verwöhnten, während gleichzeitig die Rosette bearbeitet wurde.

Fasziniert betrachteten wir das alles, sahen aber keine weiteren Käfig oder sonstige Verschlüsse. Dafür gab es sehr unterschiedliche Schmuckstücke sowohl am Lümmel selber wie auch an den Beuteln. Das reichte von zahlreichen Ringen oder Steckern längs oder quer bis hin zu einem oder mehreren, sicherlich zum Teil ziemlich schweren Ringen um den Beutel, sodass diese richtig langgezogen wurden. Unsere Lady würde wahrscheinlich ausflippen, könnten sie diese Schmuckstücke sehen. Und wer wollte, konnte sich hier auch gleich entsprechend verzieren lassen. Was uns dann allerdings eher weniger gefiel, war ein kleiner Nebenraum, in dem Männer auf etwas andere Weise verwöhnt wurden. Denn hier bearbeitete man die meist sehr kräftigen Lümmel mit verschiedenen, zum Teil sehr langen oder dicken Dilatoren. Die betreffenden Männer ließen sich diese Stahlstäbe genüsslich dort einführen. Zum Teil waren es sehr lange, nur am Ende mit einer bohnenförmigen Verdickung, Edelstahlstäbe, welche die Harnröhre dehnten und massierten, bis auch hier der Saft emporstieg. Diese ganze spezielle Art gehörte zu den Dingen, die wir selber nicht sonderlich mochten. Uns reichte der Stab, der zum Käfig gehörte und von unseren Ladys eingeführt wurde.

Dann, nachdem wir diesen Raum verlassen hatten, kamen wir an einer Tür vorbei, an der der nur „Melken“ stand. Neugierig schauten wir natürlich rein und konnten sehen, dass es hier unterschiedliche Möglichkeiten gab, wie man – maschinell – einen Mann von seinem Saft befreien konnte. Waren es zum Teil richtige Saugröhren wie im Kuhstall, gab es andere, die einer zarten Frauenhand nachgebildet waren. Fast alle ließen sich lieber festschnallen, um wirklich uneingeschränkt in den Genuss zu kommen, denn die Maschinen machten es eher langsam und sehr gleichmäßig. Am Ende waren alle so gut wie komplett leer. So konnte es auch als Training an-gesehen werden. Mancher von diesen Männern – egal in welchem Raum - war dabei, der uns gleich anbaggerte, aber darauf ließen wir uns nicht ein. Deswegen verschwanden wir lieber bald wieder. Allerdings konnte ich Klaus und Günther ansehen, dass es nicht so ganz spurlos an ihnen vorbeiging. „Wir können nur froh sein, dass unser Ladys das hier nicht sehen. Wer weiß, was dabei sonst herauskäme.“ Die anderen beiden stimmten zu. „Mir reicht es so schon“, meinte Klaus. Damit kamen wir an einer Stelle vorbei, an der zwei Böcke und auch zwei Käfige standen. Neugierig traten wir näher.

Auf jedem Bock hatte sich ein Mann festschnallen freiwillig lassen. Rund und schön ragte sein Hintern deutlich nach oben, war bereits mit einigen roten Striemen verziert. Hier konnte man eben für einen halben Tag liegen und jeder, der wollte, konnte einen oder zwei Striemen mit dem beigefügten Instrument – Rohrstock, Paddel oder Gerte – auftragen. Der Betreffende konnte sich natürlich nicht dagegen wehren. Deswegen war er wirklich völlig bewegungslos festgeschnallt. Der Mann im Käfig wurde dort so präsentiert, dass man ihm entweder seinen Hintern auf die gleiche Weise „verwöhnen“ konnte oder seinen vorne stolz herausgestreckten Lümmel – in einer Art Pranger und im unteren Drittel samt Beutel in Gummi geschnürt - befestigt – mit Hand oder auch Mund kurz benutzen konnte. Dabei sollte ein Abspritzen nach Möglichkeit vermieden werden. Schließlich gab es gar nicht so wenige Männer, die eben auch auf dieser Art von „Liebe“ standen, denn so, wie wir hörten, waren diese Plätze immer schnell vergeben. So taten wir ihnen auch den Gefallen, verzierten den Hintern bzw. massierten kurz den harten Lümmel. Während Klaus und Günther jeder gerne das Paddel nahm und es laut auf die strammen Backen klatschen ließen, nahm ich die Gerte und verabreichte den Männern auf dem Bock einen gut gezielten Hieb zwischen die Popobacken – genau auf die Rosette, sodass sie laut stöhnten und etwas zuckten.

Als mich jemand dabei beobachtete, bekam der Betreffende große Augen und meinte: „Wow, das ist ja eine ganz besonders geile Art. Und wahrscheinlich ist das ziemlich unangenehm.“ Wir nickten alle drei, hatten wir das auch schon erfahren dürfen. Er schaute sich das noch direkt an und stellte fest, dass die Rosette sich rötete. Sanft küsste und leckte er es, damit sie sich etwas beruhigte. Dem Delinquenten war es nur recht. Als sich dann auch noch die geile Zunge dort hineinbohrte, stöhnte er genussvoll auf. An das sicherlich völlig harte Geschlecht kam man nicht heran, weil es unter einer festen Leder-Abdeckung auf dem Bock festgeschnallt war. So konnte es weder berührt noch gerieben werden. Eine Weile schauten wir noch zu, um dann langsam in Richtung Mittagessen zu gehen. Hier waren heute deutlich weniger Gäste, weil ja etliche „verhindert“ waren. Sie mussten eben auf das Essen verzichten. Danach machten wir mit einigen anderen Gästen einen kleinen Stadtbummel, wobei man uns Sissys nicht als solche erkannte. Vergnügt schauten wir in unterschiedlichen Läden – Dessous, Schuhe, Strümpfe – nach interessanten Dingen. Aber wir kauften nichts.

Irgendwann saßen wir drei in einem kleinen Café, wo wir fast sofort von anderen Männern, die uns nicht als Sissys erkannten, angemacht wurden. Allerdings geschah das auf sehr nette Weise. Natürlich gaben wir uns nicht zu erkennen, stellten uns züchtig und fast ein wenig schüchtern. Aber dann hatte Günther unbedingt zum Klo musste, drängte sich einer der Männer dicht an „sie“, wollte „sie“ unbedingt begleiten. Nach ein wenig Widerstand gab Günther nach, nahm ihn also mit. Dort, im Vorraum der Toiletten war niemand, und so huschten sie gemeinsam in die Damen-Toilette und dort in eine der ziemlich großen Kabinen. Der Mann wollte unbedingt zuschauen – so sagte er wenigstens – und den Anblick einer pinkelnden Frau genießen. Mit todernstem Gesicht öffnet Günther sich den Body, ließ den Mann aber nicht darunter sehen. Dann setzte „sie“ sich und als der Mann nun niederkniete, um bei leicht angehobenem Rock zuzuschauen, erstarrte er dann doch. Denn natürlich hatte er damit nicht gerechnet. Mit breitem Grinsen präsentierte Günther ihm nun den Kleinen im Käfig und ließ ihn ausfließen. Das war sicherlich nicht halb so interessant, wie wenn es eine Frau machen würde. deswegen bekam der Mann auch einen roten Kopf und stellte schockiert fest: „Du bist ja eine Sissy…“

Günther nickte nur und meinte: Und? Hast du was dagegen? Stehst wohl nicht drauf, wie? Hättest lieber eine geile Frau beim Pinkeln beobachtet?“ Der Mann nickte, sagen konnte er nichts dazu. Jetzt ging Günther sozusagen zum Angriff über. „Komm, steh auf und lass mich deinen sicherlich längst harten Lümmel sehen.“ Der Mann stand zwar auf, aber wollte das nicht tun. Schützend hielt er seine Hände unten vor sich. „Stell dich doch nicht so an!“ Günther schob die Hände beiseite und öffnete den Reißverschluss und holte etwas mühsam den harten Lümmel heraus. „Wow, sieht doch ganz nett aus.“ Und bevor der Mann sich wehren konnte, begann er diesen Stab zu massieren, die weiche und zarte Haut auf und ab zu schieben. Er tat es eigentlich nicht sonderlich gerne, aber diesem Kerl wollte er es jetzt einfach zeigen. Während „sie“ also das harte Teil rieb, öffnete „sie“ noch den Gürtel und zog die Hose samt Unterhose ein Stück nach unten. Es dauerte nicht lange, da wusste „sie“, dass der Lümmel gleich abspritzen würde. Und genau in dem Moment, wo das geschah, drückte „sie“ den Stab dicht an den warmen Bauch des Mannes, direkt unter das Unterhemd. So schoss der weiße, schleimige Saft hoch darunter und nässte ihn. „Ihre“ Hände bekamen nichts ab, sodass „sie“ sich schnell unten abwische und den Body schloss. Bevor der Mann richtig reagieren konnte, eilte Günther aus der Kabine, wusch sich blitzschnell die Hände und kam zu uns zurück. Grinsend setzte er sich zu uns, verriet nichts, was gerade passiert war. Alle schauten ihn neugierig an.

Nach ein paar Minuten kam auch der junge Mann zurück und warf Günther einen ziemlich finsteren Blick zu. Sagen tat er nichts und Günther grinste ihn freundlich an. „Na, Süßer, hat dir gefallen, was du gesehen hast?“ Auch seine Kollegen wollten das wissen und nur mit Mühe bekamen sie zu hören: „Das ist eine Sissy!“ Mehr als erstaunt schauten sie ihn an. „Nein, ist nicht wahr!“ Keiner wollte das glauben. „Schaut doch selber nach“, kam jetzt heftig. Sicherlich war der nasse Bauch ziemlich unangenehm. Günther sah auf seine Hand, entdeckte einen Ring und meinte dann noch: „Bestell doch einen schönen Gruß an deine Frau.“ Jetzt ahnten wir, was stattgefunden haben könnte und lachten. Der Mann fand das alles andere als lustig und grollte, was seine beiden Kol-legen nicht verstanden. Immerhin waren sie so nett, unsere Rechnung mit zu begleichen. Deswegen gaben wir jedem – außer dem „armen“ Opfer – einen liebevollen Kuss, bevor er uns bremsen konnte. Viel zu spät wehrten sie sich dagegen. Dann gingen wir, machten uns auch wieder auf den Rückweg. Unterwegs erzählte Günther uns genauer, was vorgefallen war.

Alle fanden wir das total witzig und ich meinte sogar: „Diese Idee könnte direkt von unseren Frauen stammen. Ihnen fällt doch auch immer solch ein Spaß ein.“ „Und er hat nicht gemerkt, dass du ein Kerl bist?“ fragte Klaus, erstaunt darüber, dass wir so gut als Frauen durchgegangen waren. „Nein“, meinte Günther. „Hat mich ja auch erstaunt. Dabei können wir doch das wirklich nicht ganz verheimlichen…“ Vergnügt und mit bester Laune schlenderten wir zum Hotel. Dort war noch Zeit, bis es Abendbrot geben sollte. So schauten wir, für was wir uns denn am nächsten Tag entscheiden sollten. „Wie wäre es, einen ganzen Tag in Gummi zu verbringen. Das wollte ich immer schon mal machen“, schlug Klaus vor. „Von Kopf bis Fuß, am besten noch mit Gummi-Korsett und so?“ Wir schauten uns an und fanden die Idee richtig gut. „Man könnte ja auch schauen, ob es auch ein Gummikleidchen dazu gibt, oder wenigstens einen Rock.“ „Willst du sozusagen noch einmal als Frau laufen?“ „Nein, nicht so direkt, eben etwas mehr als den Gummiganzanzug.“ Die anderen beiden nickten. „Wenn ich dich richtig verstanden habe, also die etwas strengere Variante?“ Ich nickte. „Könnte mir durchaus gefallen“, meinte ich dann. Nach kurzer Überlegung stimmten Günther und auch Klaus ein, meinten aber: „Dir ist ja schon klar, was das bedeutet, oder?“ Es würde nämlich ein paar zusätzliche Dinge geben, die hier jetzt nicht im Einzelnen verraten wurden. „Das nehme ich in Kauf.“

So betraten wir denn den Raum, in dem es das Abendessen gab; heute war es ein tolles Büfett, an dem man sich holte, was man wollte – warm oder kalt. Deswegen dauerte es auch länger. Etwas verstohlen schauten wir uns die Männer an, die heute den ganzen Tag Gummi gewählt hatten. Aber offensichtlich hatte niemand die „härter Variante“ gewählt. So würde es für uns morgen dann wohl eine Überraschung sein. Trotzdem war mir wenigstens jetzt noch nicht unwohl dabei. Wie es den anderen beiden ging, wusste ich nicht. Immer noch als Frau – oder Sissy - gekleidet, verbrachten wir den restlichen Abend zusammen mit einigen anderen Männern, plauderten über unsere Erfahrungen bzw. das, was zu Hause stattfand. Es überraschte uns etwas, dass niemand dabei war, der auch nur ähnlich streng erzogen wurde. Bei dem einen oder anderen gab es schon hin und wieder was auf den Popo, aber viel seltener als bei uns und vor allem auch weniger. Kaum eine der Ladys hatte auch nur annähernd eine solche Auswahl an Strafinstrumenten wie unsere drei. So waren die Männer eigentlich nur hier, um mal etwas anderes zu schnuppern bzw. auszuprobieren, während wir das als Belohnung betrachteten. Denn für uns ging es hier ja eher zahm zu.

Als wir dann unsere Kleidung wieder abgaben, stellten wir erneut fest, wie angenehm es doch ist, weil man sich nicht mehr darum kümmern muss. Weder säubern noch versorgen, dafür gab es hier Leute; war alles im Preis drin. So konnten wir ins Bett gehen, wo wir alle drei erstaunlich schnell einschliefen. Keiner wusste, wovon wir denn wirklich müde waren. Aber das war auch egal.


Am nächsten Morgen gingen wir brav los, um zuerst den Einlauf zu bekommen. Da wir heute ja den ganzen Tag in Gummi gekleidet sein wollten, würde es keinerlei Möglichkeit geben, außer pinkeln ein anderes Geschäft zu verrichten. Deswegen war die Reinigung wieder ganz besonders gründlich. Nach dem ersten „einfachen“ Einlauf kam wieder der „große“, hoch hinaufreichende Einlauf. Da die besonders langen Darmrohre gerade im Einsatz waren, hob man unseren Unterleib deutlich nach oben – Ledermanschetten an den Fußgelenken und Riemen sorgten dafür – und auf diese Weise floss die reinigende Flüssigkeit deutlich tiefer hinein. Auf diese Weise brachte man fast drei Liter in uns unter. Nach einer längeren Wartezeit durften wir entleeren und man war mit dem Ergebnis zufrieden. Der kleine Einlauf, der noch die Reste ausspülte, war leicht zu ertragen. Dann machten wir uns auf den Weg in die „Gummi-Kleiderkammer“, wo man uns schon erwartete. Als erstes bekamen wir eine Art Tanga vorgelegt, der hinten einen ziemlich dicken Stopfen hatte, der nicht sonderlich lang war, aber stramm aufgepumpt wurde und dann eine eher ovale-rundliche Form besaß. Das sei besser beim Sitzen, hieß es. Der folgende Ganzanzug – Günther in blau, Klaus in Rot und ich in blau – lag dann wirklich von Kopf bis Fuß hauteng und faltenfrei an. Dazu hatte man unseren Körper zuvor mit einer besonderen Lotion eingesprüht, welche – keine Ahnung, wie das ging – die Hautatmung trotzdem ermöglichte. Jeder einzelne Finger und Zeh war dann mit Gummi umhüllt. Auch der Kopf war darunter und hatte nur Mund-, Nasen- und Augenöffnungen. An den Ohren waren kleine Löcher.

Als wir uns dann im Spiegel sehen konnten, waren wir angenehm überrascht. Aber nun kam dann der etwas unangenehmere Teil, denn man legte uns ein enges, sehr festes Gummi-Korsett an, welches oben mit breiten Trägern über den Schultern und unten mit breiten Riemen zugeschnallt wurden. Zusätzlich schnürte man uns auch noch sehr fest auf dem Rücken. Das veränderte unsere Haltung, sodass wir ziemlich steif wurden. Sozusagen zum Abschluss bekamen wir noch hohe Schaftstiefel und ein Hals-Korsett angelegt. Außerdem kündigte man uns an, dass wir im Laufe des Tages noch mehrfach das Gummipaddel auf dem Popo zu spüren bekommen würden. Und damit wir wussten, wie das sein würde, begann man gleich jetzt schon mal. Da wir uns kaum bücken konnten, hatten wir uns auf eine Schräge zu legen und bekamen so – von jeder Seite fünf ziemlich laute Klatscher aufgezogen, die allerdings schlimmer klangen als zu spüren waren. Natürlich „schützte“ uns das Gummi auch etwas. Trotzdem waren sie auch recht deutlich zu fühlen, was ja auch der Sinn war. Erst danach konnten wir zum Frühstück gehen, wo wir heute mit zu den letzten gehörten. Neugierig wurden wir ziemlich genau angeschaut und vielleicht sogar bewundert. Das Frühstück selber war für uns nicht besonders einfach, was am Halskorsett bzw. auch der extrem aufrechten Haltung lag. Aber wir schafften es und irgendwann waren wir auch fertig. Bevor wir aber nun den Raum verlassen konnten, kamen drei Männer direkt zu uns, wollten uns abholen und in den „Gymnastikraum“ führen. Denn, was wir nicht wussten, gehörte zu dem Gummi auch einiges an Übungen. So mussten wir dort auf ein Laufband. Unsere Handgelenke schnallte man seitlich an den Griffen fest und schaltete das band nun ein. Erst war es noch recht langsam und wir konnten es trotz der Schaftstiefel gut bewältigen. Allerdings erhöhte sich dann die Geschwindigkeit immer mehr, was uns die Sache deutlich schwieriger machte. Zum Schluss war es dann ein flottes Tempo, sodass wir sozusagen im Laufschritt unterwegs waren. Das ließ man uns fast eine halbe Stunde machen, wobei wir mehr und mehr nassgeschwitzt waren. Es lief uns am Rücken und Bauch nur so runter, sammelte sich unter dem enganliegenden Gummi. wenigstens gab man uns zwischendurch etwas zu trinken.

Ziemlich erschöpft waren wir dann, als man endlich das Laufband abschaltete und uns befreite. Allerdings wagten wir nicht, irgendwie zu protestieren. Denn sicherlich hätte das eher das Gegenteil bewirkt. Außerdem waren wir hier auch noch nicht fertig. Denn als nächstes kamen Übungen für unsere Arme an die Reihe. Auf dem Rücken auf einer Bank liegend, dort mit breiten Riemen bis auf die Arme gut festgeschnallt, mussten wir nun Gewichte drücken. Zwar waren diese nicht sonderlich schwer, aber wenn man das längere Zeit machen musste, ermüdete das eben auch. So waren wir heilfroh, als auch das endlich vorbei war und wir den Raum verlassen konnten. Mit zittrigen Beinen und völlig nassgeschwitzt, wankten wir nun aus dem Raum, schafften es gerade noch, uns einen großen Becher Kaffee zu besorgen und damit nach draußen auf die Terrasse zu gehen, wo wir uns in die Sonne setzten. Dort saßen bereits weitere Männer. Als uns dann einige angrinsten und zunickten, nahmen wir an, dass sie bereits diese Prozedur in Gummi „genossen“ hatten. Sie schienen uns nicht sonderlich zu beneiden. So erholten wir uns längere Zeit. Erst später kam dann Weiteres für uns, aber jetzt ließ man uns erst einmal in Ruhe. Wir saßen mehr oder weniger erschöpft da und genossen einfach den Kaffee und die Sonne. „So hatte ich mir das nicht vorgestellt“, meinte Klaus. Dabei rutschte er auf dem Stuhl hin und her, schien den im Popo steckenden aufgepumpten Stopfen allerdings zu genießen. „Das ist ja ziemlich anstrengend.“ Günther und mir ging es ebenso. „Und wir wissen ja noch nicht einmal, was weiter auf uns zukommt.“ Vielleicht war das auch besser, denn schon bald suchten wir uns lieber einen Platz im Schatten, weil es nämlich schon ziemlich warm wurde. Allerdings dauerte es nicht mehr lange, bis man uns erneut „einsammelte“. Gespannt warteten, was denn nun auf uns zukäme. So führte man uns etwas abseits in eine Art Garten, in dem mehrere runde, mannshohe Holzscheiben mit zahlreichen Gurten standen. Jeder von uns musste sich an eine solche Scheibe stellen und wurde dort mit gespreizten Armen und Beinen absolut bewegungsunfähig festgeschnallt. Als das erledigt war, stellte man die Scheibe waagerecht und so lagen wir dann in der vollen Sonne.

Sehr schnell spürten wir, wir uns immer wärmer wurde. Zum Schluss steckte man uns einen Knebel in den Mund, der sicher festgeschnallt wurde und den Mund gut ausfüllte. Dort wurde ein Schlauch angebracht, der - wie wir gerade noch sehen konnte - zu einem Behälter führte, der über unserem Kopf hing. Dieser wurde dann mit einer Flüssigkeit gefüllt, was wir beobachten konnten. Es kamen nämlich die drei Ladys, die gestern die „Hengste“ geritten hatten. Mit einem breiten Grinsen im Gesicht sagten sie laut und deutlich: „Wir sollen euch von euren Ladys zu Hause einen schönen Gruß bestellen und euch das hiesige „Spezial-Getränk“ geben.“ Deutlich sichtbar öffneten sie einen verdeckten Reißverschluss im Schritt ihrer Reithose und ließen gelbe Flüssigkeit ausfließen. Für jeden ergab es etwa einen Liter im Behälter. (Diese Ladys kannten unsere Ehefrauen aus dem Urlaub, den sie gemeinsam in genau diesem Hotel verbracht hatten.) So konnten wir die ganze Zeit langsam die enthaltene Flüssigkeit herausnuckeln. Allerdings war der Geschmack nicht sonderlich angenehm, was ja nicht verwunderlich war. „Wir hoffen natürlich, dass ihr alle brav seid und es schon austrinkt. Denn eher kommt ihr hier nicht wieder weg.“ Mit einem fröhlichen Lachen verließen sie uns dann. Und uns blieb nichts anderes übrig, als zu gehorchen. Allerdings war der Knebel so konstruiert, dass immer nur wenig Flüssigkeit kam, sodass wir sicherlich mindestens eine Stunde hier verbringen würden, bis der Behälter leer wäre. Kaum hatten wir dann – endlich – den Behälter leer, kam jemand, entfernte den Knebel und wir bekamen eine weitere Kopfhaube auf, die einen Schlauch hatte, der bis in unseren Mund reichte. Denn nun wurde die Haube aufgepumpt, sodass sich zum Schluss eine dicke Kugel um unseren Kopf ergab. Sehen konnten wir jetzt nichts mehr, spürten aber trotzdem, dass man unsere Riemen löste und wir aufstehen konnten.

Man führte uns in den Schatten, was schon eine deutliche Erholung war. Damit wir nun dort nicht umfallen konnten, befestigte man kurze Ketten an Rinden des Halskorsetts und so standen wir jeder an einem Pfosten. Hin und wieder kam dann jemand und „vergnügte“ sich einem Gummipaddel auf unseren Oberschenkeln, was natürlich von einem lauten Klatschen begleitet wurde. Da vorher die Sonne kräftig geschienen hatte, waren wir immer noch klatschnass unter dem Gummi, weil ja die Feuchtigkeit von vorher auch nicht weg konnte. Das Stehen in den Schaftstiefeln war auch nicht sonderlich angenehm oder bequem. Wie lange wir dort standen, wussten wir später nicht. Es kam uns jedenfalls unheimlich lange vor. So war diese Zeit alles andere als angenehm und wir waren froh, als man uns dann endlich erlöste und wir uns langsam erholen konnten. Bevor es dann zum Essen ging, nahm man uns die Kugelhaube ab und brachte uns wieder nach drinnen. Dort lagen, neben dem Schwimmbad, ein paar völlig nackte Männer bäuchlings auf Liegen. Uns bedeutete man nun – das gehörte leider auch zum Thema „Gummi“ – diesen Männern zwischen den kräftigen Hinterbacken mit Mund und Zunge zu arbeiten. Als wir auch nur einen geringen Ansatz machten, uns dagegen zu wehren, ergriff eine der Aufsichten die überall bereithängende Reitgerte. Eine weitere Aufforderung brauchten wir nicht und begaben uns jeder gleich zu einem der Männer. Dort knieten wir uns nieder, während wir noch überlegten, woher hier jemand wusste, dass wir einer solchen Tätigkeit nicht ganz abgeneigt gegenüberstanden. Wenigstens waren die Herren, die wir hier auf diese Weise verwöhnen sollten, dort alle glatt rasiert, was die Sache ein klein wenig erleichterte. Kaum hatten wir angefangen, hob sich der betroffene Popo, streckte sich uns auf diese Weise noch etwas entgegen.
601. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 08.06.18 18:04

Mal eben so zwischendurch gefragt:
Hat jemand Erfahrung mit

Bantie Keuschheits Cock Cage Device Gürtel Birdlocked Pico Silikon Spikes Massage 48 (45mm Ring, klar)
gemacht und kann mir mehr dazu sagen/schreiben? Gerne auch an PN. Meine Lady trägt sich mit dem Gedanken...
602. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 12.06.18 20:15

Mehrere Minuten verwöhnten wir nun den Betreffenden, bis wir aufgefordert wurden, zum nächsten zu wech-seln. Auf diese Weise bekam es jeder von uns mit drei Männern zu tun, wobei einer auch schwarz war. Als sich die Gelegenheit bot, griffen wir nach vorne und packten den dort kräftig hervorragenden Lümmel, den wir zu-sätzlich noch massierten. Keiner protestierte, nahm es genüsslich hin. Tatsächlich schafften wir es sogar bei zweien, ihnen einen kräftigen Saftstrahl zu entlocken. Allerdings hatte das nur einen sehr geringen Einfluss auf die Härte des betreffenden Stabes; er stand danach fast genauso hart wie zuvor. Unserem Gesicht war unter dem Gummi natürlich nicht abzulesen, ob und wie sehr uns das gefiel. Ich hatte keine Ahnung, ob den Männern das überhaupt wichtig war. Wenigstens mussten wir uns in keiner Weise um den abgegebenen Saftspritzer kümmern. Endlich hatten wir auch den dritten Mann entsprechend verwöhnt. Erst danach gingen wir zum Mittagessen. Das war ebenso schwierig einzunehmen wie zuvor schon das Frühstück. Aber wir hatten ja genügend Zeit und wurden dann auch satt. Dabei plauderten wir auch mit anderen Gästen, verrieten aber niemandem, was alles passierte, wenn man sich für „Gummi“ entschieden hatte. Das sollte doch jeder selber herausfinden. Nach dem Essen bekamen wir sogar eine Pause, die wir draußen auf der Terrasse im Schatten verbrachten. Nach dieser guten halben Stunde forderte man uns auf, zu den Ställen zu kommen. Neugierig, was nun denn wohl kommen würde, stiefelten wir langsam dort hin, was auch wieder nicht ganz einfach war. Lächelnd empfingen uns die drei Ladys – die Reiterinnen der „Hengste“. „Na, habt ihr vorhin auch alles brav ausgetrunken?“ Wir nickten nur. „Och schau mal, sie reden gar nicht mehr mit uns. Dabei waren wir doch so nett. Ihre Ehefrau-en hatten sogar gemeint, wir täten euch damit einen Gefallen. War das nicht so?“

Was sollten wir denn bloß antworten, überlegten wir. Zu Hause hatten uns die Damen quasi auf Diät oder Entzug gesetzt. Schließlich bekamen wir schon einige Zeit nichts mehr von diesem „besonderen“ Getränk. „Doch, es war wirklich sehr nett von Ihnen.“ Etwas mühsam brachten wir das heraus, was zu Folge hatte, dass wir eine entsprechende Antwort bekamen. „Ich glaube“, sagte ein ganz direkt, „ihr lügt. Es hat euch absolut nicht gefallen. Aber das ist uns eigentlich völlig egal. Ihr konntet ja nicht weg, bis ihr alles genossen hattet. Und wir machen euch trotzdem noch eine kleine Freude.“ Damit kamen sie jetzt zu der Aufgabe, die sie uns zugedacht hatten. Eine der Ladys brachte nun einen Gummilümmel zum Umschnallen zum Vorschein, hielt ihn mir hin. „Dieses nette Teil wirst du dir jetzt umlegen und gleich – einen nach dem anderen – unserer „Hengste“ damit an entsprechender Stelle füllen.“ Jetzt wartete sie, bis ich mir die Riemen umgelegt und geschlossen hatte. Nun stand der Prügel ziemlich groß und dick von meinem Bauch ab, wurde mit einem sichtlich unguten Gefühl von jedem „Hengst“ betrachtet. Aber sie würden nicht eingreifen können, da ihre Arme und Hände fest am Körper angeschnallt waren. Außerdem standen sie über einen kleineren Bock gebeugt und festgeschnallt, konnten nicht flüchten. „Und ihr beiden“ – die Frau deutete auf Günther und Klaus – „ihr bemüht euch um den Lümmel des Hengstes, macht ihn richtig steif und entleert ihn gründlich.“ Jetzt erst fiel uns auf, dass diese „Ruten“ ohne irgendeine Hülle oder Bedeckung vom Bauch abstand. „Jeder sollte wenigstens zweimal ordentlich kommen. Jeder wird das wohl einmal schaffen.“ Damit war unsere Aufgabe klar umrissen. So stellte ich mich hinter den ersten „Hengst“ und setzte meinen, inzwischen auch eingefetteten Stab dort an entsprechender Stelle an. Sofort verkrampfte sich der Hintern, wollte sich wohl wehren. „Na, mein Süßer, das geht aber nicht. Du musst schon lockerlassen, sonst wird es ziemlich unangenehm.“ Ganz langsam entspannte sich der Hintern und bevor ich mich versah, bekam ich von einer der anderen beiden Ladys einen kräftigen Stoß, sodass der Stab fast sofort bis zum Anschlag eindrang. Ich spürte die kühlen Hinterbacken an meinem sehr warmen Bauch und drückte nun auch noch dagegen.

Der so bearbeitete „Hengst“ stieß ein Geräusch aus, welches man eventuell als schrilles Wiehern interpretieren konnte. Denn dieses plötzliche Eindringen dehnte seine Rosette sehr schnell und vor allem sehr heftig, was gar nicht meine Absicht gewesen war. „Siehst du wohl, es geht doch. Wenn wir das noch einige Male üben, wirst du auch sehr bald einen anderen „Hengst“ dort aufnehmen können. Du weißt ja sicherlich, welchen prachtvollen „Rappen“ ich dabei im Auge habe.“ Alle drei Ladys lachten. „Es gibt nämlich einen „schwarzen Hengst“, der solch ein phantastisches Gerät hat, dass jeder Frau nur neidisch werden kann. Aber als Frau treibt man es doch nun wirklich nicht mit einem „Hengst“, und sei er noch so gut ausgerüstet.“ Während ich also mit meinem Lümmel tief hinten in ihm steckte, hatte Günther vorne angefangen, seine Rute sanft zu massieren. Auf und ab bewegte er die Hand. „Geht das vielleicht ein bisschen schneller? Wir haben nicht den ganzen Tag Zeit“, bekam er nun zu hören. „Und du machst es ihm jetzt anständig hinten…“ Sofort begann ich mit kräftigen Bewegungen, denn die ersten zwei oder drei Striemen mit der Rute hatte ich bereits bekommen. Auf diese Weise brachten wir den „Hengst“ also schneller zum ersten Entladen. Und dann geschah es. Mit einem Klatschen spritzte ein weißlicher Batzen aus ihm heraus, begleitet von einem tiefen Stöhnen. Vorne wechselte Günther sich mit Klaus ab, während ich hinten weitermachte. Jetzt dauerte es etwas länger, wurde dann aber auch vom Erfolg gekrönt. Nur war der zweite Schuss jetzt deutlich kleiner. Aber seine Lady war damit immer noch zufrieden. Sie betrachtete seinen immer noch recht steifen Stab und ließ Klaus dann dort ein Kondom überstreifen. Fast sofort begann der gerade so abgemolkene „Hengst“ zu zittern und zu stöhnen. Denn das Kondom war – ebenso wie gestern – innen mit einer scharfen Creme bestrichen, die an dem geröteten Stab brannte. Das interessierte seine Besitzerin nicht im Mindesten. Sie ließ mich den Gummilümmel hinten herausziehen und zum nächsten „Hengst“ wechseln. Hier fand dann wenig später genau das Gleiche statt. Ich bediente ihn hinten, während nun Klaus zuerst vorne tätig wurde. Günther machte dann den zweiten Schuss. Nach einiger Zeit waren dann alle drei entsprechend bedient, entleert und mit dem Kondom versehen, welches sie sogar durch Schütteln zu entfernen versuchten. Natürlich klappte es überhaupt nicht. Und so standen sie gebeugt und so festgeschnallt dort, ließen heftige Töne hören. Zusätzlich bekamen alle drei noch einen Metallring um den baumelnden Beutel. Die drei Ladys begleiteten uns zurück zum Hotel, wie wir zusammen Kaffee tranken und sogar Kuchen essen durften.

„Tja, es ist leider immer wieder mal notwendig, unsere „Hengste“ deutlich strenger zu behandeln. Sonst werde sie noch übermütig. Fast den ganzen Tag müssen sie im Geschäft „ihren Mann stehen“ und haben wenig Spielraum. So „genießen“ sie – und wir natürlich auch – die Tage, die wir hier verbringen. Nach einer solchen, strengen Behandlung kommen sie meistens wieder ein oder zwei Wochen aus. Kleinere Sachen können wir nämlich auch zu Hause erledigen. Dafür sind wir ausgerüstete – eure Ladys ja auch wohl, wie sie uns erzählt haben. Allerdings genießt ihr, wie uns mitgeteilt wurde, ein klein wenig Ruhe. Sie hatten doch tatsächlich die Befürchtung, sie hätten es etwas übertrieben. Das kann ich mir, ehrlich gesagt, gar nicht so richtig vorstellen. Kann man es denn wirklich zu streng treiben?“ Die Frage richtete sie an die anderen beiden Ladys. „Na ja, da kann man wohl geteilter Meinung sein“, hieß es dann. „Allerdings haben wir manche Ladys die Befürchtung, ihr Ehemann könnte sich von ihr trennen, wenn sie es weiterhin so streng treiben würden. Und deswegen müsse man sich bremsen.“ So, wie sie das sagte, hatten wir den Eindruck, so würde es anders sehen. „Mir hat auch schon einmal eine Freundin mitgeteilt, ich würde es zu hart mit meinem Süßen treiben. So liefe er mir bestimmt bald weg. Aber er hat sich nie beschwert. Also? Wer hat nun Recht?“ „Das hat man unseren Frauen auch schon gesagt. So streng, wie sie mit uns umgehen würden, können nur dazu führen, dass wir sie verlassen würden. Aber dazu haben wir überhaupt keinen Grund gesehen. Klar, ab und zu war es schon sehr heftig, aber es hatte fast immer einen gewichtigen Grund. Jetzt machen sie es weniger streng, was auch nicht übel ist.“ Die Ladys lächelten. „Tja, wie Frauen sind manchmal schon sehr seltsame Wesen…“

Lange blieben sie nicht mehr bei uns, verabschiedeten sich und gingen dann. Wir hatten noch einige Zeit und da wir im Schatten saßen, konnten wir uns auch ganz gut erholen. Später mussten wir allerdings noch einmal auf das Laufband, um zu trainieren. So schwitzten wir erneut und waren zum Schluss wieder klatschnass. deswegen waren wir dann froh, als man uns endlich von dem Gummi befreite. Außerdem durften wir dann auch ausgiebig unter die Dusche, was jetzt richtig angenehm war. Erst dann schauten wir, was wir denn morgen machen wollten. Ohne große Überlegung entschieden wir uns für normale Kleidung, was für uns ja bedeutete, wieder Korsett und Nylonstrümpfe oder Strumpfhose. Nachdem das nun auch geklärt war, gingen wir zum Abendessen, wo auch die meisten anderen Männer bereits anwesend waren. Ausgiebig plauderte man inzwischen über die diversen Erfahrungen, die jeder gemacht hatte. Und immer noch staunte man über unsere Käfige, in dem der Kleine ja absolut sicher verschlossen lag. Einige konnten sich nicht vorstellen, wie man – als Mann – denn damit überhaupt leben konnte. „Das muss doch unbequem sein. Und außerdem keinerlei Sex mit einer Frau?“ Nein, auch das konnten sie sich nicht vorstellen. Darauf wollte keiner wirklich verzichten. Und auch nicht, es sich selber wenigstens ab und zu selber zu machen, kam für sie nicht in Frage. „Und was sagen eure Frauen dazu?“ wollten wir wissen. „Ach, das verraten wir ihnen natürlich nicht“, kam dann gleich. „Das heißt also, ihr betrügt eure Frauen quasi“, stellten wir fest. Erstaunt schauten die Männer uns an. „Das ist doch kein Betrug. Sie wollen nur nicht so oft…“ „Tatsächlich? Ist das wirklich so? Habt ihr sie denn danach gefragt? Oder wie sie das finden, wenn ihr euch es selber macht?“ Das hatte keiner gemacht. „Ihr würdet euch wundern, wie sehr wenigstens die meisten Frauen dagegen sind. Das ist nämlich mit einer der Gründe, warum wir den Käfig tragen.“ Dass unsere Frauen auch noch einen Keuschheitsgürtel trugen, verrieten wir natürlich nicht. Das hätte auf noch mehr Unverständnis gestoßen.

Dann, als wir alle beim Abendessen saßen, kam jemand mit einer Box, in die wir die ganzen Tag hier einen Zettel mit unseren Wünschen für den letzten Tag werfen konnten. Als man nun diese Box öffnete, waren dort so viele Zettel mit Wünschen, dass man unmöglich alle erfüllen konnte. Deswegen wollte man nun zehn auslösen, deren Wunsch erfüllt würde. Gespannt saßen wir nun alle da und warteten, konnten kaum noch essen. Hier waren nämlich Dinge gewünscht, die man wahrscheinlich zu Hause nicht bekam oder mit denen man nicht her-ausrücken wollte. Dann ging es endlich los. Die ausgelosten Zettel wurden aufgehängt, nachdem der Wunsch vorgelesen worden war.
1. Ich möchte, dass ein richtig gut gebauter Mann meinen Popo benutzt… bis zum Schluss.
2. Ein Mann soll mir gründlich die Rosette lecken.
3. Ich möchte gleichzeitig vorne und hinten einen ordentlichen Männerstab drin haben.
4. Eine schlanke Hand soll hinten bei mir tief eindringen.
5. Ich möchte wenigstens fünf Männer auslutschen…
6. Mit einem Rohrstock möchte ich gerne mal einen (oder mehrere) Männerpopo strafen.
7. In einen Gummischlafsack verpackt, sollen mich Männer oral benutzen.
8. Mit einem anderen Mann möchte ich gerne in der Position „69“ zusammengefesselt werden.
9. Drei Männer sollen mich gleichzeitig benutzen.
10. So viele Männer wie möglich sollen mich anal benutzen.
Manche Wünsche (1, 29 und 10) waren mehrfach dabei, sodass es hier auch mehrere „Gewinner“ gab. Das sollte dann morgen nach dem Frühstück stattfinden. Bereits jetzt konnte man dem einen oder anderen ansehen, wie aufgeregt sie waren. Denn schließlich hatten sie gewonnen. Zu ihnen gehört auch Klaus, der sich Nummer 6 gewünscht hatte. „Wie kommst du denn darauf?“ fragte ich ihn. „Na ja“, meinte er etwas verlegen. „ich wollte einfach mal gerne die andere Seite ausprobieren, nachdem meine Liebste das ja ab und zu bei mir macht. Und ihr scheint es ganz offensichtlich immer sehr gut zu gefallen.“ Günther lachte. „Oh ja, das kenne ich, scheint weit verbreitet bei Frauen zu sein. Deswegen kann ich das sehr gut nachvollziehen.“ „Ich hoffe, du treibst es nicht gleich zu hart“, meinte ich. „Nö, hatte ich nicht vor. Es sei denn… jemand provoziert mich. Dann muss ich mir das noch überlegen.“ Immer noch nackt, saßen wir den restlichen Abend an der Bar und tranken was. Wie an den letzten Abenden gingen wir zur üblichen Zeit ins Bett. Aber wir schliefen noch nicht gleich ein, weil uns der morgige Tag doch noch durch den Kopf ging.


Alle drei waren wir heute ziemlich früh wach. Aber noch standen wir nicht auf, blätterten noch etwas in der „anregenden“ Lektüre, die auf jedem Zimmer lag. Es war leider genau die, die unsere Frauen und verboten hatten und weswegen wir alle den Käfig da unten trugen. So konnten wir zwar darin blättern und uns an den schönen Bildern erfreuen, was aber nur dazu führte, dass sich unser Lümmel noch fester in den Käfig quetschte. Dann machte sich plötzlich der Stab in unserem kleinen Freund unangenehm bemerkbar, bremste uns deutlich, wie wir verblüfft feststellten. Daran hatten wir gar nicht mehr gedacht. Irgendwann standen wir dann doch auf und gingen in den Klistierraum. Die ganze Zeit hatten wir nicht durchschaut, wer wann auf welche Weise den Einlauf bekam. Aber heute befahl man uns auf die Klistierstühle. Das war auch so eine „nette“ Einrichtung, bei der auf einem Stuhl – die Sitzfläche war dem Popo nachgeformt – eine flexible und recht lange Kanüle befestigt war, die sich beim Niedersetzen in den Popo schob. Ein dickerer Stopfen am Ende verschloss dann die Rosette, hatte allerdings auch einen Abfluss, sodass man zur Entleerung nicht aufstehen musste. Dann wurde man dort gut festgeschnallt und konnte sich kaum noch bewegen. Und wenig später sprudelte dann die Quelle im Bauch. Während wir nun unten gefüllt wurden, bekamen wir heute in den Hals einen Schlauch eingeführt, der bis in den Magen reichte. Langsam wurde uns dort nun eine bräunliche Flüssigkeit eingefüllt, die den Magen schon bald heftig aufblähte. Wir wurden dann unruhig, zappelten mit den Händen. Trotzdem floss weitere Flüssigkeit ins uns. Dann – es waren bestimmt gut 1,5 Liter – stoppte es endlich. Wahrscheinlich war unser Bauch inzwischen ziemlich aufgebläht. Die Wartezeit wurde immer quälender, bis man uns endlich erlöste und der Magen entleert wurde. Dafür sprudelte es im Bauch lustig weiter. Noch konnte unten auch nichts ausfließen. Und erneut füllte man uns den Magen. Später erfuhren wir von anderen „Delinquenten“, man habe ihnen auch noch die Blase kräftig gefüllt und gedehnt. Dazu bekamen sie einen Katheter eingeführt, was bei uns zum Glück ja nicht ging. Ganz offensichtlich wollte man feststellen, wie weit man denn unseren Magen füllen konnte. Kurz bevor wir fürchteten, zu platzen, wurde alles gestoppt. Und nun begann eine grausame Wartezeit, wie wir meinten. Dabei waren es in Wirklichkeit nur wenige Minuten. Dann wurden wir komplett entleert. Als wir dann befreit wurden, standen wir mit zittrigen Knien auf und gingen zum Ankleiden. Das war natürlich weit weniger anstrengend.

Mit Bedacht wählten wir ein Hosen-Korselett, welches unten im Schritt geöffnet war, was dem Kleinen im Käfig recht gut gefiel. Überall lag es schön fest an, was wir genossen. Auch die Strumpfhose, die wir aussuchten, war schrittoffen. Auf ein Höschen verzichteten wir, es kamen nur noch Hemd und Hose. Dann konnten wir zum Frühstück gehen. Hier sammelten sich nach und nach auch alle anderen. Vor Aufregung und Neugierde konnte keiner so recht was essen. Alle warteten auf das, was nun gleich kommen würde. Und dann sollte es auch schon beginnen. Man hatte in einem anderen Raum eine Art „Spielwiese“ aufgebaut – für Nummer 1, 2, 3, 4, 5, 8, 9 und 10 – und für Nummer 6 waren drei Pranger aufgestellt. Nummer 7 würde auf einer Bank – auch davon gab es drei – stattfinden. Nach und nach fanden sich dann die Gewinner ein, sodass bald jeder Platz besetzt war. So knieten dann also vier Männer (zu Nummer 1) an Boden und mehrere Männer, die es dann ausführen sollten, standen auch bereit. Bereits jetzt standen deren Lümmel deutlich hart heraus. Ein Kondom trug niemand. Allerdings hatten zwei sich für den heutigen Tag für „Gummi komplett“ entschieden, sodass deren Lümmel in schwarzem bzw. rotem Gummi überzogen war. Sie knieten sich hin und wenig später versenkten sie den gummierten Stab in beiderseitigem Genuss in die Rosette. Allerdings waren diese Lümmel nicht gerade von der kleinsten Kategorie, sodass die Empfänger doch etwas stöhnten. An einer anderen Ecke standen oder saßen Männer und hielten ihren Popo anderen entgegen, die zwischen den leicht gespreizten Popobacken sanft leckten. Als wir das sahen, zuckte unsere kleine Rosette auch, wäre sehr gerne auch so verwöhnt worden. andere Männer hielten sich bereit, dann auch dort tätig zu werden. Weiter schauten wir bei den beiden Männern, die gleichzeitig vorne und hinten benutzt werden wollten. Auch hier hatten sich nicht gerade die kleinsten Männerlümmel ans Werk gemacht. Und der, der vorne den Mund benutzte, war ein Farbiger. Und diese Männer haben ja meistens ein gewaltiges Teil…

Etwas schwieriger gestaltete sich wohl die Nummer 4, weil es kaum Männer mit einer entsprechend schlanken Hand gab.so wurde derjenige, der diesen Wunsch geäußert hatte, auch dementsprechend stark gedehnt. Aber, wie wir später feststellten, klappte es tatsächlich. Zwei Männer schafften es, ihre Hand dort einzuführen, was den Betreffenden so geil machte, dass jeder zusätzlich an seinem Lümmel rummachte. Recht ansehnliche Flecken zeigten später das Ergebnis. Sehr interessant fanden wir den Anblick derjenigen, die unbedingt Männerschwengel wollten. Leises Schmatzen war dabei zu hören, wobei wir nicht genau wussten, von wem es denn nun kam. Bei einem der Männer kam dann der Erguss, den er dem Lutschenden tief in den Hals schoss. Da gleichzeitig auch dessen Kopf festgehalten wurde, konnte er nicht ausweichen. Den Augen konnte man aber ansehen, wie sehr ihm das gefiel. Wie gerne würde ich mit jenem tauschen, dessen Lümmel im Mund des an-deren steckte. Klaus, der ja auch ausgelost worden war, stand mit einem Rohrstock hinter einem am Pranger bereit. Als wir dann neben ihm standen, begann er, den so hübsch herausgestreckten Popo zu bearbeiten. Der der „Kollege“ unten herum nackt war. Sah man gleich hübsche rote Striemen. Man hatte sich auf zehn Hiebe geeinigt, die recht bald aufgezogen waren. Dann wurde der Delinquent ausgewechselt, sodass Klaus insgesamt drei „Opfer“ bekam. Da die beiden anderen am Pranger daneben einen bedeckten Hintern hatten, konnte man leider keine Striemen sehen. Bevor Klaus fertig war, gingen wir zu der Bank auf dem der Mann im Gummischlafsack lag und festgeschnallt war. Neben ihm standen schon ein paar Männer, deren Lümmel steif aufrecht stand und nur auf eine liebevolle Behandlung warteten. Nach und nach setzten sie sich auf den Gummisack und schob den dort Liegenden ihren Lümmel in den Mund, wo er wunderbar bearbeitet wurde. Es war nicht zu er-kennen, ob er dabei Genuss hatte oder eher nicht. Er wollte eben unter einem gewissen Zwang, festgeschnallt und vor Zuschauern einen (oder mehrere) Lümmel auslutschen, bis sie spritzten. Und den Gefallen konnte man ihm hier doch gerne tun. Auf weichen Polstern lagen nun die beiden Paare in der 69er-Haltung. Den Kopf zwischen den Schenkeln des anderen, dessen Lümmel tief im Mund, hatte man sie so zusammengeschnallt, dass sie sich nicht bewegen konnten. Um die Sache noch interessanter zu machen, konnten die Zuschauer ihnen je-derzeit einen Vibrator in den Popo schieben. Mit den Vibrationen half er dann auch kräftig nach. Niemand sah, wie oft es zum Abspritzen kam und die Betreffenden auch nichts verrieten, wusste niemand zum Schluss, wo oft es passiert war. Ziemlich sicher waren sie dann wohlzusagen vollkommen leer, waren sie doch längere Zeit so verbunden. Ähnlich musste es auch wohl denen ergehen, die zu dritt einen Mann „benutzten“. Rosette und Mund wurden von sehr kräftigen Lümmeln gefüllt und gedehnt, während ein dritter Mann den Stab es Mannes gründlich verwöhnte. Schmatzen und Keuchen war deutlich zu hören. Offensichtlich hatten alle großen Genuss bei der Aktion. Dabei war uns nicht ganz klar, ob außer dem „Schuss“ nicht noch etwas verabreicht wurde… Ganz zuletzt sahen wir die Männer – vier insgesamt – nebeneinander, die unbedingt von möglichst vielen Männern anal benutzt werden wollte. Dass dabei sehr unterschiedliche Kaliber zum Einsatz kamen, war natürlich kein Wunder. Sicherlich war das auch nicht nur reiner Genuss. Und jeder schenkte ihm eine ordentliche Porti-on. Da der Mund desjenigen, der so „verwöhnt“ wurde, nicht verschlossen war, gab es allerlei zu hören: nicht nur Keuchen und Stöhnen, sondern auch Betteln und „Mehr“-Rufe.
603. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von Leia am 13.06.18 11:24

Lieber braveheart,

ehrlich gesagt hat mir dieses Kapitel gar nicht gefallen, mir persönlich anderen vielleicht schon.

Auch hab ich so einiges nicht ganz verstanden wie die Aktion der Ladys an ihren Männern, die müssten wirklich mal einen Schuß vor den Bug bekommen damit die begreifen was es bedeutet in einer Partnerschaft zu sein, seinen Partner zu lieben, ich glaube nicht das die drei dazu fähig sind, möglich das ich mich da täusche, würde mich freuen, ehrlich.

Vielleicht kommt da ja noch was in der Richtung wir werden sehen, denn auch wenn ich nicht überhaupt nicht abgeneigt bin, ganz im Gegenteil das wir Frauen die Führung haben in der Beziehung sollte es doch ein nehmen und geben herrschen, dann ist sie auch im Einklang und beide sind glücklich.

Ich danke für die Geschichte und hoffe wir werden noch einiges erleben das positiv ist für unsere Protagonisten.

LG
Leia
604. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 19.06.18 19:59

Mit diesen so zahlreichen „Vergnügungen“ verging der Vormittag dann doch recht schnell. Auch wenn nicht alle direkt daran beteiligt waren, genossen wir es dennoch. Natürlich wurden auch zahlreiche Fotos geschossen, die hoffentlich bei dem einen oder anderen nicht in die Hände der Frauen fielen. Das konnte durchaus noch üble Nachwirkungen haben. Außerdem war bei etlichen aus zu sehen, dass die Hände am eigenen Lümmel durchaus heftig arbeiten konnten. Verstohlen wurden Spuren danach beseitigt, was Günther und mich grinsen ließ. Alles Probleme, mit denen wir nichts zu tun hatten. Aber sicherlich mussten die Betreffenden das auch besser verheimlichen. Insgesamt waren wohl alle hier mehr oder weniger erregt und fanden das alles sehr anregend. Dass damit auch der letzte Tag angebrochen war, stellten allerdings auch mehrere Leute fest. Man tauschte noch Adressen und Telefonnummern aus, was unsere Frauen nach ihrem netten Urlaub ja auch gemacht hatten. Allerdings würden wir uns – wenn überhaupt – wohl lieber ohne unsere Ladys treffen. Es konnte nämlich gut möglich sein, dass sie mit dem, was wir gemeinsam so „trieben“ nicht ganz zufrieden wären. Nach dem üppigen Mittagessen brauchten dann alle eine mehr oder weniger große Erholungspause. Manche genossen sie draußen in der Sonne, andere schlenderten zu den Ställen, wo die „Hengste“ immer noch untergebracht waren. Sie gehörten ja auch nicht direkt zu den Gästen des Hotels. Momentan waren die Reiterinnen auch nicht da, was aber nur eine bedingte Verbesserung bedeutete. Zum einen waren sie immer noch mit der Kopfhaube im Pferde-Look sowie den angeschnallten Armen und den Pferdehuf-Stiefeln bekleidet. Der Stab steckte auch im Kondom, wobei wir nicht wussten, ob es noch das gleiche wie gestern war oder bereits ein Neues. Jedenfalls war der Kopf immer – oder schon wieder – knallrot. Zusätzlich baumelte auch der breite Ring noch am Beutel und den Hintern zierten rote Striemen. Zusätzlich waren heute auch zwei „Rüden“ da. Als wir sie genauer betrachteten, sahen ihre „Ruten“ unter dem Bauch ebenso geschmückt aus. Während wir das noch betrachteten, kam einer der Trainer und meinte: „Tja, die beiden haben versucht, eine läufige „Hündin“ zu bespringen, was der Besitzer gar nicht gut fand. Am liebsten hätte er sie kastrieren lassen, was aber mit einem fremden „Rüden“ wohl nicht geht. Deswegen haben sie jetzt eben diese speziellen „Verhüterli“, die sich sicherlich davon abhalten, einen neuen Versuch zu starten.“ Er grinste uns an. „Sonst könnte es doch noch so enden…“ Auch die „Rüden“ trugen ein paar rote Striemen, und der Beutel unter dem Bauch war in einem festen Hartgummiball verpackt. Als wir den Trainer darauf ansprachen, meinte er nur: „Innen sind einige harte Spikes, die den Beutel – übrigens ziemlich heftig – zusammendrückt. Bevor er eingepackt wurde, musste ich ihn noch gut eincremen und schon bald fingen sie etwas an zu wimmern und jaulen. Inzwischen hat es sich etwas gelegt. Nachher soll ich den Ball nochmal abnehmen und auch das Verhüterli, um sie diese nette Trainingsstrecke entlang zu führen…“ Wir wusste sofort, was gemeint war: die kleine Fläche mit den scharfen Brennnesseln! Und das war garantiert bei der entsprechenden Vorarbeit sehr unangenehm. Wir verabschiedeten uns und schlenderten zum Hotel zurück, wo wir uns einen großen Becher Kaffee organisierten. Draußen auf der Terrasse überlegten wir, was wir denn zu Hause wohl unseren Frauen erzählen würden.

„Von mir wird sie nicht viel zu hören bekommen“, meinte Günther. „Sie haben ja auch kaum was von ihrem Urlaub erzählt.“ „Stimmt“, konnte ich nur zustimmen. „Aber vielleicht wissen sie schon mehr als uns lieb ist. Ich denke da nur an die drei Reiterinnen…“ Etwas erschrocken schauten mich Günther und Klaus an. Daran schienen sie noch gar nicht gedacht zu haben. „Oh je, dann müssen wir uns wahrscheinlich darauf einstellen, dass die Instrumente wieder zum Einsatz kommen.“ Tja, der Meinung war ich auch. „Obgleich, sie waren doch bestimmt auch keine Engel. Vielleicht haben sie das noch im Kopf. Außerdem hatte wenigstens Anke angedeutet, nicht mehr ganz so streng zu sein.“ „Na ja, wer’s glaubt…“ „Bisher hat das ganz gut geklappt. Ich habe schon fast Entzugserscheinungen.“ Grinsend schaute ich die beiden an. „Wenn ich so richtig überlege, hat mein Popo auch schon eine ganze Weile nicht mehr richtig was gekriegt“, meinte Günther. „Aber das es mir wirklich fehlt? Nee, kann ich nicht sagen.“ „Da geht es euch ja recht gut“, meinte Klaus. „Ich bekam zwischendurch schon ab und zu mal was zu kosten, zwar nicht sonderlich hart. Aber trotzdem…“ „Warst wohl nicht brav, wie? Oder hast dich dumm angestellt? Da sind Frauen ja auch immer heikel.“ „Dann wohl eher letzteres. So ganz ist meine Liebste nämlich noch nicht mit meiner „Mundarbeit“ zufrieden. Ich kann es zwar inzwischen auch an jedem Tag, aber beim letzten Mal hatte sie dann leider eine Spur im Höschen entdeckt. Und das war natürlich meine Schuld.“ Günther und ich nickten. Das Problem kannten wir auch nur zu gut. Wenn man schon diese Aufgabe habe, dann müsse man sie eben auch anständig erledigen, hieß es auch bei uns. Wobei: wenn die Frau einen Keuschheitsgürtel trägt, ist es natürlich noch schwieriger. Allerdings sind Anke und Frauke ja bereits in dem Alter, wo das Thema nicht mehr sonderlich akut ist. Deswegen taten wir uns da ein bisschen leichter. Aber es konnte auch zu anderen Flecken kommen, die uns auch manchen Hieb auf den Popo eingebracht hatte. trotz-dem freuten wir uns doch alle drei wieder auf Zuhause. Ein paar Tage ohne Frau waren ganz schön, aber nun war es genug. Noch vor dem Abendessen gaben wir unser Kleidung ab, was wir allerdings ein bisschen bedauerten. Es gab hier eben eine so tolle Auswahl. Wahrscheinlich mussten wir zu Hause einfach mit unseren Ladys mal wieder einkaufen gehen – für uns. Völlig nackt – wie alle anderen auch – saßen wir dann in dem großen Raum. Irgendwie ist das ja schon ein erregendes Bild, wenn so viele Männer nackt sind. Und natürlich stand mancher Lümmel ziemlich aufrecht da, was uns ja nicht passieren konnte.

Später gab es noch so etwas wie eine Abschiedsparty, bei der man sich – ganz nach Belieben – auch etwas amüsieren konnte. Da gab es zum Beispiel verschiedene Sitzplätze mit einem Gummilümmel oben auf, den man natürlich an der richtigen Stelle einführen konnte. Oder man schob seinen Lümmel in einen Gummimund, der saugende Bewegungen machte. Man konnte auch eine richtig enge Gummiröhre wählen, die einem das Gefühl vermittelte, eine Jungfrau zu besitzen. Wir entdeckten eine stille Ecke, in der es etwas gab wie die Spalte einer Frau, natürlich aus Gummi. Natürlich probierten wir das aus. Daneben gab es auch dasselbe in Form einer Rosette. Dazu gab es kleine, hübsch garnierte Häppchen und ausreichend Getränke. So kamen dann alle erst später ins Bett.


Am letzten Morgen gab es natürlich im Ablauf keine Änderungen. Wir hatten ebenso wie die anderen Tage im Klistierraum zu erscheinen, wo wir heute noch einmal die lange Schlange zu spüren bekamen. Auf diese Weise wurden wir natürlich auch wieder gründlich gereinigte. Anschließend zogen wir unsere eigene Wäsche an, die sich fast ein wenig fremd anfühlte. Gemeinsam gingen wir dann zum Frühstück, was ebenso üppig wie sonst ausfiel. In aller Ruhe aßen wir dort, plauderten noch mit den anderen. Einzupacken hatten wir dann nur wenig, und da schon alles im Voraus bezahlt war, konnten wir uns dann auch auf den Heimweg machen. Das Wetter war nicht mehr ganz so schön wie die vergangenen Tage, eher grau und trübe. Allerdings beeilten wir uns nicht sonderlich und kamen – wie vorher abgesprochen – auch erst zur Mittagszeit zu Hause an. Wir trennten uns und wurden von den anderen freundlich begrüßt. Man hatte uns nämlich auch etwas vermisste. Zwar hatten sie kaum großartig was angestellt, aber abends bzw. nachts und am Morgen fehlten wir Männern unseren Ehefrauen den doch ein klein wenig. Und sie akzeptierten auch, dass wir nur sehr wenig von den vergangenen Ta-gen berichteten. Und im Laufe der folgenden Tage bemerkte ich, dass sowohl Anke wie auch Frauke und Elisabeth wohl doch schon mehr von dem Aufenthalt im Hotel wussten, als wir eigentlich preisgeben wollten. Immerhin wurde es nicht gegen uns verwendet. Aber wer hatte denn davon berichtet? Etwa die Ladys mit den „Hengsten“? Wer kam denn sonst in Frage! Wir haben auch das nie erfahren. Und selbst, dass sich unser Stab im neuen Käfig bzw. in unserem Lümmel ab und zu bemerkbar gemacht hatte, wussten sie. Offensichtlich machten sie sich aber keinerlei Gedanken darüber. Jedenfalls war uns klar, dass wir in Zukunft besser darauf achten mussten, was wir bzw. jemand anderes mit uns machte. Sonst würden wir erneut gebremst. Wie das überhaupt funktionierte, haben wir auch nicht erfahren. War wohl eher ein Betriebsgeheimnis von Martina und ihrer Firma.

Der restliche Tag fand dann zu Hause statt. Ich hatte für alle gekocht und dann wurde, weil das Wetter so an-genehm war, draußen auf der Terrasse gegessen. Dabei ließen wir uns richtig Zeit, da ohnehin weiter nichts geplant war. Frank genoss, auch wieder zu Hause zu sein. Lisa traf sich später mit Christiane und die beiden jungen Frauen verzogen sich kichernd und einem langen Blick auf meinen Mann in ihr Zimmer. Frank, der das natürlich auch mitbekam, konnte es nicht recht einsortieren. Als ich dann zwischendurch kurz mal bei Christiane und Lisa war, verrieten sie mir, was Klaus, Günther und Frank dort im Stall bei den „Hengsten“ erlebt hatten. Ich fand das sehr interessant, sagte Frank dann aber nichts davon. Schließlich müssen Männer nicht alles erfahren, was wir Frauen wissen. Jedenfalls machte ich nach dem Essen noch Kaffee und auch ihn genossen wir draußen. „Dann wirst du morgen wohl wieder zur Arbeit gehen müssen“, sagte ich zu ihm. „Tja, leider. Obwohl, es ist schon ganz gut, wenn man wieder einen geregelten Tagesablauf hat. Zu viel Freizeit ist auch nicht gut.“ Ich lachte. „Du hast doch bloß Bedenken, dass ich – für dich – auf dumme Gedanken komme.“ „Da hast du gar nicht so Unrecht. Denn das, was dir dann einfällt, ist nicht immer vom Vorteil für mich.“ Während wir also draußen saßen, kam plötzlich Dominique hinzu. Lisa hatte sie hereingelassen. Wir machten ihr Platz am Tisch; sie bekam natürlich auch Kaffee.

Die Frau wollte hauptsächlich wissen, wie es Frank und Günther sowie Klaus denn im Hotel ergangen war. “Oh, das war richtig nett. Aber eigentlich möchte ich gar nicht mehr dazu sagen – hier so vor meinen Frauen.“ Frank lächelte uns an. „Weil ihr nämlich auch kaum was berichtet habt.“ Ich grinste. „Das kann ich verstehen.“ „Es waren tatsächlich nur Männer da? Wollte Dominique noch wissen. Frank nickte. „Eine echt bunt gemischte Gruppe. Aber außer uns war keiner mit einem solchen Käfig wie wir…“ „Der euch natürlich nicht abgenommen wurde“, kommentierte ich das alles. „Wer weiß, was sonst dabei herausgekommen wäre.“ „Kann man jetzt denn wenigstens sagen, wir haben uns wieder vertragen?“ meine Dominique. Mein Mann nickte. „Ja, ich glaube schon. Es sei denn, du hast schon wieder so „böse“ Sachen mi uns vor.“ Lisa und ich schauten die Frau ebenso neugierig wie Frank an. Dominique lachte. „Nein, bisher nicht. Momentan brauche ich euch nicht bei mir. Es sei denn, es wäre vielleicht eine Rasur nötig. Lasst doch mal gerade sehen.“ Brav hoben wir Frauen unsere Röcke und legte uns da unten frei, Frank zog die Hose runter und tat dasselbe. Dominique betrachtete uns da und sagte: „Sieht nicht so aus. Also dann habt ihr Ruhe vor mir.“ Wir lachten. „Ja, wer’s glaubt…“ Da wir inzwischen mit dem Essen fertig waren, räumte Frank ab, machte auch gleich noch Kaffee, sodass wir weiter draußen sitzen blieben und plauderten. „Wie sieht es denn mit dem neuen Zusatz in euren Gürteln aus?“ wollte Dominique unbedingt noch wissen. „Hat es euch schon mal richtig erwischt?“ Lisa schüttelte den Kopf. „Nein, zum Glück nicht, obwohl ich ein paar Mal mit Christiane…“ Mehr brauchte sie gar nicht zu sagen. „Wart ihr beiden nur miteinander beschäftigt oder gab es noch jemanden?“ „Also ein- oder zweimal waren wir alleine. Bei einer anderen Gelegenheit hatten wir einen netten jungen Mann dabei. Er war ganz begeistert, dass er gleich zwei junge Frauen in den Popo beglücken durfte. Und ehrlich gesagt, er hat es richtig gut gemacht. Trotzdem hat der Zapfen nicht zur Rechenschaft gezogen. Wäre sicherlich auch sehr unangenehm gewesen…“ Die Frau schaute mich nun an und meinte dann: „Anke, du bist so still. Was ist denn mit dir? Sieht gerade so aus, als wärest du nicht so glücklich damit.“

So ganz Unrecht hatte Dominique nicht. „Ja, das stimmt. Denn ich bin bereits zweimal heftig „bestraft“ worden.“ „Das ist ja sehr interessant“, meinte Frank, der gerade mit dem Kaffee und Bechern rauskam. „Freiwillig hättest du mir das wohl kaum erzählt, oder?“ Ich schüttelte den Kopf. „Und wie ist das passiert?“ Etwas peinlich berührt saß ich da, wollte es eigentlich gar nicht verraten. „Na ja, einmal war ich wohl selber daran schuld. Du warst nämlich nicht da“, sagte ich zu meinem Mann. „Und da habe ich es mit unserem Gummifreund gemacht… bis es dann zu spät war.“ Frank lachte. „Und was ist dann passiert?“ „Erst hat es leicht gekribbelt. Und weil ich nicht aufgehört habe, wurde es mehr, bis dann ein kleiner, aber heftiger Impuls direkt meine Lusterbse traf. Außerdem spürte ich auch in der Spalte so etwas Ähnliches. Wow, da habe ich aber sofort aufgehört…“ Dominique lächelte. „Dann scheint es ja wirklich zu funktionieren.“ Ich warf ihr einen ziemlich finsteren Blick zu. Für sie war das sehr einfach; sie trug ja keinen Gürtel. „Ist euch eigentlich klar, dass Martina auch über solche „Vorfälle“ informiert wird?“ Völlig verblüfft schauten Lisa und ich sie an. „Meinst du das ernst?“ fragte Lisa dann. „Ja, natürlich. Schließlich hat sie doch auch über WLAN Zugriff darauf. Und per App lässt es sich doch auch steuern. Schon vergessen?“ Lisa und ich nickten. „Aber davon hat Martina nie etwas gesagt“, kam dann. „Nö, man muss ja nicht alles verraten“, lachte Dominique. „Du hast Glück“, sagte sie dann zu Frank. „Das ist nämlich bei deinem Lümmel nicht der Fall…“ Er hatte ja keinerlei Zugriff über eine App oder WLAN, was sich für ihn – und sicherlich auch Günther – als positiv herausstellte.

„Aber Martina hat sich ja bisher nicht gemeldet. Also war das wohl nicht so sonderlich schlimm.“ Lisa schaute auf ihr Smartphone und betrachtete dort die zugehörige App genauer. „Mama, das sagst du, dass sie es nicht bemerkt hat. Schau mal hier. Der obere Pegel ist ein Stück weiter unten. Das heißt doch, wir werden eher „bestraft“.“ Sofort schaute ich bei mir nach und bemerkte das gleiche. „Meinst du, das hat Martina gemacht? Verringert sich nicht der Pegel auch, wenn wir nicht „brav“ waren? Das hatte sie doch erwähnt.“ Lisa nickte. „Das schon, aber es ist deutlich weniger, als es wohl sein müsste.“ Sieht so aus, als wenn wir jetzt deutlich braver sein mussten. „Irgendwie schon blöd, wenn man sozusagen Versuchskaninchen ist“, murmelte ich dann. „Aber dafür dürfen wir auch hin und wieder was Neues ausprobieren“, kam jetzt von Lisa. „Dankeschön, darauf hätte ich jetzt verzichten können“, gab ich zurück. „Nun stellt euch doch nicht so an“, meinte Dominique. „Bisher war es doch eher harmlos. Überlegt einmal, was passiert, wenn ihr es richtig übertreibt…“ Nein, das wollten wir gar nicht näher wissen. Dominique, die mit dem, was sie so erfahren hatte, wohl zufrieden war, wollte auch schon wieder gehen. Allerdings meinte sie noch: „Jetzt, wo die Tage länger und auch wieder wärmer sind, könnten wir doch eine kleine Grill-Party machen. Wir sollten uns einfach am Samstag treffen, jeder bringt was mit und dann haben wir bestimmt viel Spaß.“ Das klang ja sehr gut. „Also wenn das Wetter so bleibt, planen wir das doch für diesen kommenden Samstag. Wer soll denn alles kommen?“ fragte Lisa gleich. „Na, ihr und eure Nachbarn, vielleicht noch Sophie und Claudia?“ „Das ist okay, zu groß sollte der Kreis nicht sein.“ Na klar, der Frau ging doch schon wieder was durch den Kopf. Das konnte man ihr doch direkt ansehen. Aber natürlich verriet sie nichts. So saßen wir noch einige Zeit beisammen und plauderten. Irgendwann kamen Lisa und Christiane auch wieder zurück zu uns. Wer weiß, was sie noch alles getrieben hatten. Auch später erfuhr ich nichts. Alle zusammen machten wir dann auch noch einen Spaziergang, um das Wetter auszunutzen. Da es unsere „übliche“ Strecke war, mussten wir Frauen natürlich auch unbedingt pinkeln. Irgendwie war das schon ein Standard-Ritual, auch, um dem Mann eine kleine Freude zu machen. Wir wussten doch alle, wie gerne unsere Liebsten das sahen. Also hockten wir vier Frauen uns alle in eine Reihe, wobei wir schon fast vor Lachen umfielen. Hübsch den Rock hochgezogen, die Schenkel gespreizt, saßen wir dann wie die Hühner auf der Stange und ließen es fließen. Für Frank war natürlich Dominique am interessantesten, denn alle anderen waren durch den Keuschheitsgürtel ja verdeckt und leicht behindert. Nur bei ihr kam dieser wunderschöne Strahl heraus, während es bei Christiane, Lisa und mir eher einer Brause ähnelte. Trotzdem konnte – oder wollte - er seinen Blich nicht abwenden. Deswegen machten wir es auch nacheinander. Dominique, die als erste anfing, schaute ihn grinsend an und meinte anschließend: „Na, Süßer, hättest du vielleicht Lust, mein Papier zu sein? Es sei denn, Anke hat es dir untersagt.“ Sie warf mir einen Blick zu und ich schüttelte den Kopf. „Nö, wenn er möchte, kann er das gerne tun.“

Mehr musste man Frank gar nicht sagen. Er nickte und kam näher. „Und wie hättest du es jetzt gerne?“ fragte er die Frau, die immer noch in der Hocke saß. Sie deutete auf einen Baumstamm, der in der Nähe im Gras lag. „Wie wäre es, wenn du dich doch hinlegst, den Kopf auf dem Stamm platzierst und ich mich auf dein Gesicht setze?“ „Klingt gut“, lachte er. Und wenig später lag er bereit. Dominique, die ihren Rock schön hoch hielt – das Höschen hatte sie vorher schon ausgezogen – und nun zu ihm kam, nahm dann auf seinem Gesicht Platz, hielt ihm ihre tropfende Spalte entgegen. Und sofort konnte ich beobachten, wie seine flinke, gelenkige Zunge dort entlanghuschte, um die goldenen Tropfen abzunehmen. Kaum war das außen geschehen, drang sie auch zwischen die leicht gespreizten, kräftigen Lippen der Frau ein, nahm hier auch die letzten Spuren ab. Dominique schaute ihm, soweit möglich, von oben her genau zu, schien es richtig zu genießen. „Ich kann die Frauen gar nicht verstehen, die ihren Mann – oder Liebhaber – nicht erlauben, diese sinnvolle und äußerst praktische Tätigkeit auszuführen. Ich möchte darauf gar nicht mehr verzichten. Sie wissen doch gar nicht, was ihnen dabei entgeht. Und hygienische bedenken muss man dabei doch wahrhaftig nicht haben.“ Das konnten wir alle nur bestätigen, obwohl uns natürlich der Stahl nicht ganz den gleichen Genuss haben ließ. Als Frank dann bei der Frau fertig war, machte ich mich daran, vor den Augen meines Liebsten den gelben Saft ausfließen zu lassen, was kein ganz so interessantes Bild ergab. Trotzdem schaute Frank ebenso neugierig zu wie zuvor bei Dominique. Er war nämlich wieder aufgestanden. Als ich dann fertig war, brauchte ich nur auf den Baumstamm zu deuten und er wusste, dass er sich dort erneut zu platzieren hatte. Nun gab es bei mir mehr zu beseitigen, was außerdem auch bedeutend schwieriger war. Aber auf Grund der langen Übung gelang ihm das ebenso gut. Jedenfalls war ich danach zufrieden. Dass sich nun die beiden jungen Frauen auch noch deutlich sichtbar für ihn entleerten, nahm er nur zur Kenntnis. Eine orale Reinigung wurde ihm nun – aus verständlichen Gründen – verweigert. Zum einen war Lisa seine Tochter – und da kann man das als Vater einfach nicht machen – und zum anderen wäre es unfair, es bei Christiane zu machen. So fummelte er aber Papiertaschentücher aus der Tasche – ihm war schon vor längerer Zeit aufgetragen, immer solche Sachen in der Tasche zu haben – und trocknete die beiden dort im Schritt liebevoll und gründlich ab. Dominique und ich schauten ihm grinsend dabei zu. „Als Lisa noch ein Baby war, hat er sich immer geweigert, das zu machen“, lachte ich. „Das wäre keine Männerarbeit, nannte er das immer. Und jetzt? Am liebsten würde er das wohl bei jeder Frau machen.“ „Klar, aber deutlich lieber mit der Zunge statt dem Papier“, meinte Lisa. Frank sagte nichts dazu, aber es war ihm deutlich anzusehen, dass es stimmte. Mit den Höschen in der Hand gingen wir dann weiter, genossen das laue Lüftchen zwischen unseren Schenkeln. Auf dem weiteren Weg begegnete uns auch niemand, der sich vielleicht Gedanken darüber machen könnte, warum wir Frauen ein Höschen in der Hand hielten.

„Könntet ihr euch vorstellen, mal ein ganzes Wochenenden – von Freitagmittag bis Sonntagabend – vollständig in hautengem Gummi zu verbringen?“ fragte Dominique plötzlich. „Vielleicht sogar ganz enggeschnürt von Kopf bis Fuß?“ Einen Moment waren wir alle verblüfft, aber die Idee schien gar nicht schlecht zu sein. Christiane war dann die erste, die etwas sagte. „Klingt irgendwie interessant und erregend“, meinte sie. „Und wie soll denn das dann funktionieren?“ „Ihr kommt am Freitag nach der Arbeit zu mir. Dort werdet ihr auch ausziehen, bekommt eine gründliche Reinigung mit zwei – oder wenn nötig auch mehr – Einläufen. Denn bis zum Sonntag werdet ihr kein WC besuchen können. Momentan überlege ich noch, ob ihr einen Katheter bekommt. Das würde doch die andere Entleerung auch vereinfachen. Na und dann geht es ab in den Gummianzug.“ „Sollen wir dann bei dir übernachten?“ war die nächste Frage. Dominique nickte. „Scheint mir die einfachste Lösung zu sein. Und besser ist es wahrscheinlich, immer nur eine Familie da zu haben.“ „Also ich finde das eine super Idee“, meinte Frank dann. Fast schon wollte ich ihn warnen, dass Dominique garantiert noch eine eher hinterhältige Idee parat haben würde, ließ es dann aber doch lieber. Das würde ihn nämlich sicherlich auch nicht davon abhalten. Die Frau nahm das gleich als Zustimmung und meinte: „Dann kommt doch gleich am Freitag zu mir.“ Da wir schon fast wieder zu Hause waren, ergab sich kaum noch eine Möglichkeit, um darüber zu diskutieren. Denn Dominique stieg bereits wieder in ihr Höschen, um sich dann auf den Heimweg zu machen. Kaum verabschiedet, war sie auch schon weg. Etwas nachdenklich gingen wir ins Haus. Christiane blieb noch bis nach dem Abendessen bei uns, wobei ich dann klarstellte, dass Dominique bestimmt noch ein paar „Feinheiten“ vorsehen würde, wenn – oder bis – wir im Gummi steckten. Frank lachte. „Du immer mit deinem Pessimismus“, meinte er. “Was soll sie denn schon groß machen.“ Ich schaute ihn an und dachte mir: Das wirst du schon sehen. Aber ich sagte nichts dazu. Lisa hatte auch Bedenken, so wie sie mich anschaute.


Die Tage bis zum Freitag vergingen eher normal. Jeder ging brav zum Arbeiten, wo sich wenig ereignete, Da es mittlerweile bereits recht warme Tage waren, saßen wir abends oft draußen, hatten uns ziemlich viel überflüssiger Kleidung abgelegt. Eigentlich wäre es dringend notwendig gewesen, wieder ein paar „Übungseinheiten“ im Leder-Korsett zu machen. Aber das ersparte ich uns. Wenigstens unsere normalen Korsetts trugen wir die meiste Zeit, auch, wenn das schon ziemlich warm war. Ansonsten mussten wir alle drei feststellen, dass unser momentanes Leben eher einer ganz normalen Familie glich, nur eben etwas andere Kleidung bzw. am Ge-schlecht „sicher“ verschlossen. Die zahlreichen Strafinstrumente hatten immer noch Pause, schienen auch wirklich nicht gebraucht zu sein, was ich fast ein wenig bedauerte. Als ich mal mit Lisa darüber sprach, erklärte sie, ihr ginge es nicht anders. Zu gerne würde sie einem Popo wieder einige schön rote Striemen aufziehen. Aber einfach so, grundlos? Kam wohl eher nicht in Frage, wie sie mit leichtem Bedauern feststellte. „Gibt es denn gar keine Möglichkeit, Papa herauszufordern, damit ich das mal wieder machen kann?“ fragte sie mich mit einem schelmischen Lächeln. „Doch, gibt es ganz bestimmt. Allerdings besteht aber ja auch die „Gefahr“, dass er sich revanchieren möchte…“ Sie nickte. „Ja, das denke ich mir. Allerdings bin ich da weniger von begeistert.“ Ich lachte. „Das kann ich mir vorstellen, wäre ich nämlich auch nicht. Also wird das wohl nichts.“ „Tja, leider…“ Denn Frank war die ganze Zeit tatsächlich viel zu brav. Viele Dinge tat er längst von ganz allein, machte sie auch richtig und ordentlich. Eigentlich wollten wir Frauen das doch. Und Frauke sah das genauso, denn Günther war auch problemlos. Hin und wieder unterhielten wir uns über das Thema, fanden aber keine „Lösung“. So mussten wir das wohl so hinnehmen.

Und dann kam dieser Freitag. Wir gingen morgens alle mit ziemlich gemischten Gefühlen zur Arbeit und hatten die ganze Zeit einigermaßen Mühe, uns darauf zu konzentrieren. So waren wir mehr oder weniger glücklich, als dann Feierabend war. Ob es wirklich so gut war, würde sich noch zeigen. Jedenfalls gingen wir gemeinsam zu Dominique, wo sie uns allerdings gleich trennte. Das war schon mal gar nicht sonderlich gut, aber was sollten wir schon dagegen machen. Unterwegs hatten wir entschieden, dass Frank der erste sein würde, der sich „in ihre Hände begeben sollte“. Wir blieben bei Hans in der Küche und plauderten, während Frank nun also mit Dominique verschwand. Zuerst hatte er sich nun komplett auszuziehen, was grundsätzlich für beide kein Problem war, kannte die Ärztin uns doch längst nackt. Im Bad bekam er dann erst einen fast normalen Einlauf – zwei Liter Seifenlauge. Nach der Wartezeit kamen die Entleerung und nun der zweite Einlauf. Wieder waren zwei Liter vorgesehen, allerdings jetzt mit dem langen Darmrohr, damit auch möglichst weit oben alles herauskam. Gut gefüllt hatte mein Liebster einige Übungen zu machen und erst dann wurde ihm das Entleeren erlaubt. Dominique war jetzt schon mit dem Ergebnis zufrieden. Nun nahm sie ihn mit in ihr privates Behandlungszimmer, wo er auf dem gynäkologischen Stuhl Platz zu nehmen hatte. Sicher wurde er dort festgeschnallt. In aller Ruhe streifte die Frau sich dünne Handschuhe über und kam mit dem Schlüssel zu seinem Käfig näher. „Du hast richtig Glück“, meinte sie lächelnd. „Du darfst nämlich die nächsten Tage ohne den Käfig verbringen. Allerdings bekommst du natürlich keine Gelegenheit, selber Hand an deinen Lümmel zu legen.“ Sie löste die Verriegelung für den Stab in dem Kleinen, zog ihn vorsichtig heraus und öffnete auch das Schloss, sodass wenig später der Käfig abgenommen werden konnte. Frank konnte das alles direkt und über den Spiegel über dem Stuhl beobachten. Kaum war der Käfig abgenommen, reckte der Lümmel seinen Kopf neugierig empor. „Oh, er kann es wohl gar nicht abwarten, wie?“ Mein Mann sagte nichts, genoss einfach die Freiheit. Dominique legte den Käfig beiseite, kontrollierte den Zustand der Haarlosigkeit (war okay) und begann den männlichen Stab sanft und gleichmäßig zu massieren. Auf und ab bewegte sie ihre Hand. Sie schaute Frank direkt an, der bereits schon bald anfing zu stöhnen. Lange konnte es nicht dauern, bis er abspritzen würde, was ja eigentlich nicht erlaubt war. Deswegen beendete die Frau auch das nette Spiel, was er bedauerte. Stattdessen begann sie nun mit einem leicht gebogenen Vibrator, der einen runden Kopf hatte, dieses Verwöhnen fortzusetzen, in dem sie die Prostata massierte.

Zwar war das nicht so angenehm wie die Handmassage zuvor, aber auf diese Weise kam er dann doch bald zu einer Entleerung, bei der der Saft nur herausquoll. Es gab kein Spritzen, wie Frank sich gewünscht hatte. Trotzdem war er mit dem, was Dominique gerade gemacht hatte, auch sehr zufrieden. Dass ihm anschließend dieses Zeug zum Ablecken vorgehalten wurde, war ja zu erwarten gewesen. Trotzdem stand sein Lümmel danach immer noch erstaunlich hart vom Bauch ab. Als nächstes schob sie ihm langsam einen Katheter durch den steifen Lümmel bis in die Blase, wie ein kleiner Ballon zur Sicherung aufgepumpt wurde. Noch konnte nichts ausfließen. Nun holte die Frau aus einer Schublade eine Art Gummi-String-Tanga, den sie Frank umlegte. Das Besondere daran war ein kräftiger Gummifreund – einem echten Lümmel sehr ähnlich und nach dem Einführen dort kräftig aufgepumpt – für seine Rosette, der dort eingeführt wurde, bevor der Tanga mit Klett-Verschluss um seinen Unterleib gelegt wurde. Das breite Gummi lag fest und eng in der Kerbe zwischen seinen Hinterbacken. Nun kam noch eine besondere Vorrichtung für vorne, seinen Lümmel. Denn bevor das Gummi dort angelegt wurde – deutlich war eine Ausbuchtung für den immer noch ziemlich prallen Beutel des Mannes – kam jetzt eine Röhre über den steifen Stab, aus dem ein Teil der Luft herausgepumpt wurde. So saugte sich der Lümmel fest in die Röhre; der dünne Schlauch vom Katheter stellte keinerlei Hindernis dar. Erst jetzt kam der vordere Teil des Tangas, welcher noch zusätzlich die Röhre mit dem Kleinen festhielt. „Ich weiß ja nicht, ab das besser als der Käfig ist, aber die nächsten Tage wird es so bleiben.“ Frank sah auch nicht gerade begeistert aus, aber was sollte er schon dagegen machen. Bevor Dominique nun seine Riemen löste, streifte sie über seine Hände noch dicke Gummi-Fausthandschuhe, damit er gar nicht irgendwo hin greifen konnte. Erst dann durfte er aufstehen. Den Körper noch mit einem besonderen Gel eingesprüht, gelang es dann beiden einigermaßen zügig, den für ihn vorgesehenen Gummianzug überzustreifen. Er hatte zwei ziemlich große, feste Brüste, die sich fest an der Haut um seine Nippel festsaugte. Dafür sorgte Dominique. Für den Kopf gab es eine besondere Haube, die er angelegt bekam, bevor der lange Reißverschluss auf dem Rücken geschlossen wurde. Augen, Mund und Nasenlöcher sowie Ohren blieben frei. Alles andere von diesem Mann war jetzt mit Gummi bedeckt, lag auch hauteng an. Vorne am Bauch war deutlich zu erkennen, dass sein Geschlecht nicht mehr im Käfig steckte. Die langen Schaftstiefel mit sechs Zentimeter hohen Absätzen, die ihm nun angeschnürt wurden, ließen das Laufen deutlich schwieriger werden.
605. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 25.06.18 20:14

Genüsslich betrachtete die Frau ihr „Opfer“, das vor einem Spiegel stand und sich selber auch betrachten konn-te. Im ersten Moment sah er wirklich fast wie eine Frau aus – wenn man den oberen Teil betrachtete. Unten war es natürlich anders. „Bewege dich mal etwas“, wurde er aufgefordert. So machte Frank ein paar Schritte und spürte dabei deutlich, wie der Zapfen in seinem Popo sich bewegte, ihn dort sanft massierte. Sein Lümmel vorne in der Röhre saß nicht so eng, dass es unangenehm wurde, aber trotzdem war er nicht glücklich darüber. Ansonsten wurde seine Figur vorteilhaft betont. Schwarz glänzend stand er nun da. „Bevor du nun mit deinen Frauen zusammentrifft, wirst du nebenan warten müssen. Sie sollen dich noch nicht sehen.“ Sie führte ihn in den angrenzenden Raum, wo er sich setzen musste. Damit er nicht verschwinden oder Blödsinn machen kann, bekam er ein breites Halsband mit einer Kette umgelegt, die an einer Öse angeschlossen wurde. „Nachher kommen die anderen auch zu dir. Hab noch etwas Geduld. Und damit zu auch brav den Schnabel hältst, habe ich noch diesen schicken Butterfly-Knebel.“ Kaum angelegt, war er vollkommen stumm gemacht. Damit ließ sie ihn alleine und holte nun Lisa aus der Küche. Sie musste sich ebenso entkleiden, bekam auch die zwei großen Einläufe. Mehr war bei ihr auch nicht nötig. So war sie dann recht schnell auf dem gynäkologischen Stuhl platziert und festgeschnallt. Als Dominique nun mit den Schlüssel für ihren Keuschheitsgürtel kam, wurde die junge Frau unruhig. „Willst du mich etwa aufschließen?“ fragte sie. Dominique nickte. „Ja, das hast du doch verdient. Und ein bisschen Vergnügen bekommst du auch noch.“ „Aber… meine Jungfernschaft…?“ „Oh, da brauchst du keine Angst zu haben. Ihr geschieht nichts, garantiert.“ Lisa beruhigte sich und schaute zu, wie das kleine Schloss geöffnet wurde. Vorsichtig nahm die Ärztin ihr den Gürtel ab, zog sanft den Zapfen aus der Spalte, die immer noch das Häutchen trug. Leises Stöhnen der jungen Frau war zu hören. Als der Gürtel beiseitegelegt worden war, streichelte ein Finger sanft das nun frei zugängliche Geschlecht. Zitternd wurde die junge Frau immer erregter. Dann nahm Dominique auf einem kleinen Hocker Platz und begann die nasse Spalte samt den zugehörigen Lippen zu küssen und abzulecken. Vorsichtig spreizte sie die Lippen, legte die bereits harte Lusterbse frei. Nun griff sie nach einem kleinen Sauger und setzte diesen blitzschnell auf den Kirschkern auf, ließ den Saugballon los, sodass der harte Kern kräftig angesaugt wurde. Ein langgezogenes „Oooohhhh….“ Kam aus dem Mund der jungen Frau und fast sofort war zu sehen, wie milchiger Liebessaft aus der Spalte rann. Diese Aktion hatte offensichtlich dazu gereicht, ihr einen Höhepunkt zu bescheren.

Eine Weile blieb der Sauger dort noch sitzen, bis Lisa sich einigermaßen beruhigt hatte. Ihre Hände fuhrwerkten in der Luft, öffneten und schlossen sich. Sanft leckte Dominique die Nässe dort ab. Dann holte sie für die Frau ebenfalls einen Katheter, den sie ihr sanft einführte. Lisa zuckte etwas zusammen, als der dünne Schlauch den Muskel zum Eingang ihrer Blase durchstieß, konnte deutlich spüren, wie der kleine Ballon dort aufgeblasen wurde. Nun konnte nichts mehr herausrutschen. Für sie hatte die Ärztin eine ebensolchen Gummi-Tanga wie zuvor für Frank. So hatte sie wenig später ebenfalls einen Gummistopfen im Popo, wurde sogar noch deutlich aufgepumpt. Das andere Gummi bedeckte wenig später den vorderen Teil des Unterleibes, ließ den dünnen Katheter-Schlauch seitlich heraus. Ebenso wie zuvor ihr Vater kamen nun auch dicke Gummifausthandschuhe an Lisas Hände. Erst dann wurden die Riemen gelöst und mit Dominiques Hilfe stieg sie dann in Ihren recht engen Gummiganzanzug. Hauteng umschloss er den Körper; die Kopfhaube war ebenso separat und hatte die gleichen Öffnungen. Durch ein kleines Loch im Schritt führte der Schlauch dann heraus. Fasziniert betrachtete die Frau sich im Spiegel. Als dann allerdings noch Schnürstiefel mit hohen Absätzen hinzukamen, hatte sie ziemlich Mühe, damit zu laufen oder zu stehen. Aber auch sie betrachtete sich fasziniert im Spiegel, bekam noch den Butterfly-Knebel – „es kann dir ohnehin keiner antworten, also kannst du ruhig still sein“ – und wurde dann nach nebenan zu Frank geführt. Wenig später saß sie dann auch schon, ebenfalls mit Halsband und Kette befestigt, neben ihrem Vater. Als letztes wurde dann noch ich selber vorbereitet. Natürlich bekam ich auch die Einläufe, brauchte – warum auch immer – allerdings einen dritten, ebenfalls wieder mit dem langen Darmrohr. Anschließend fühlte ich mich so leer wie umgestülpt. Auf dem ominösen Stuhl liegend und festgeschnallt, öffnete Dominique auch mein Schloss am Keuschheitsgürtel, nahm ihn mir ab. Damit hatte ich gar nicht gerechnet, sah ich doch weder Lisas Gürtel noch Franks Käfig – alles war ordentlich weggeräumt worden. Langsam und mit sichtbarem Vergnügen nahm Dominique mir das Teil ab, zog mit leisem Schmatzen den Zapfen aus mir heraus. „Du bist ja da unten ganz schön nass“, stellte sie dann fest. „Ob Martina das wohl gefällt?“ Dann montierte sie – ich konnte das oben im Spiegel beobachten – eine Maschine an den Stuhl, der sicherlich gleich meine Spalte genussvoll bearbeiten sollte. Bearbeiten ja, aber nicht sonderlich genussvoll, stellte ich sehr bald fest. Denn das Dildo-ähnliche Teil, welches dort immer wieder tief eingeführt und weit zurückgezogen wurde, hatte die Form einer dicken Aubergine. Damit war es nicht so toll wie erhofft. Erst einige Male ganz langsam, dann zehnmal sehr schnell, und erneut langsam arbeitete das Ding in meinem Schritt.

Dominique beobachtete mich, grinste und meinte dann zu dem saftigen Schmatzen: „Mach wohl geil, wie?“ ich nickte, gab mich dem Spiel hin. Langsam, nein, erstaunlich schnell stieg meine Erregung. Würde mich schon bald zu einem wonnigen Höhepunkt bringen. Das schien auch Dominique festzustellen. Denn sie suchte am oberen Ende meiner Spalte den harten und sehr erregten Kirschkern und drückte ihn. Mit einem Lustschrei zuckte ich zusammen, wusste nicht, ob das gut oder schlecht war, was die Frau machte. Und dann spürte ich dort ein heftiges Saugen und Ziehen. Sehen konnte ich noch nichts, weil die Frau mir im Blick stand. Hinzu kam nun ein heftiges Ziehen an meinen Lippen dort im Schoß. Es dauerte nicht lange, bis ich wusste, woher das stimmte. Denn Dominique hatte die Ringe dort in meinem Schritt mit kurzen Gummibändern mit den Stab der Maschine verbunden. So wurden die Lippen jedes Mal recht streng zurückgezogen, wenn die „Aubergine“ zurückgezogen wurde. Erstaunst spürte ich dennoch eine steigende Erregung. Würde mir jetzt ein Höhepunkt – der übrigens schon ganz nahe war – erlaubt? Noch glaubte ich nicht ernsthaft daran. Aber schon überrollte er mich, dauerte aber nur sehr kurz – kurzer als ich gewohnt war. Denn Dominique hatte die Maschine sich sehr weit zurückziehen lassen – und meine Lippen folgten dem Zug, waren jetzt sehr strammgezogen. Zum Glück wurde nach kurzer Zeit alles wieder abgebaut, aber ich hatte – wenn auch nur einen sehr kleinen – Höhepunkt bekommen. Um meine Oberschenkel kamen breite Gummiriemen, an denen die Gummibänder der Ringe befestigt wurden. So blieb meine Spalte ziemlich weit offen. Ebenso wie meine beiden Lieben – das wusste ich da noch nicht – bekam ich den Tanga samt Stopfen zum Aufpumpen angelegt. Im vorderen Teil des Tangas war allerdings noch etwas anderes eingearbeitet. Das spürte ich dann, als Dominique mir etwas Ähnliches wie zuvor die „Aubergine“ hineindrückte. Deutlich spürte ich erheblich kräftige Noppen auf dem Gummi, die meinen feuchten Kanal beim Einführen streiften. Dann wurde der Tanga geschlossen, drückte das Gummiteil tief in mich hinein und die offenen Lippen fest an meine Haut. Und dann begann die Ärztin, diese Gummiblase in mir aufzupumpen. Mehr und mehr dehnte sie sich in mir aus, drückte die Noppen immer fester dort in die weiche Haut. Jetzt konnte ich fühlen, dass im Kanal selber nichts dicker wurde, nur tief in mir. Langsam begann ich zu keuchen, weil der Druck so stieg. „Du siehst aus, als wärest du ein wenig schwanger“, lachte die Frau, als sie endlich aufhörte. Ich konnte es im Spiegel über mir auch sehen, dazu noch die Fausthandschuhe. Ich wurde losgeschnallt und stieg dann auch in den engen Gummianzug. Zum Schluss sahen wir wohl alle drei sehr ähnlich, deutlich weiblich, aus. Meine Schnürstiefel ähnelten eher denen von Lisa als denen von Frank. Als letztes kam der Butterfly-Knebel und ich wurde zu den anderen geführt, sah sie dort sitzen. Ich riss die Augen auf, war doch deutlich zu sehen, dass Frank nicht mehr seinen Käfig trug und Lisa auch ohne den Keuschheitsgürtel war. Zur Erklärung meinte Dominique dann nur: „Ich habe das mit Absicht gemacht, und jeder von euch hat eine kleine Belohnung von mir bekommen. Viel war es nicht, jeder hätte liebend gerne mehr gehabt. Aber daraus wird nichts. Ihr werden schon brav bis heute Nacht so bleiben, besonders gemeint ist der Knebel. Denn ich bekomme Besuch, dem ich euch vorstellen möchte. Und dabei kann ich euer Gequatsche überhaupt nicht brauchen.“ Sie löste die Kette von Lisa und Frank – ich trug übrigens auch solch ein Halsband mit Kette – und brachte uns nach draußen auf die Terrasse. Jeder von uns kam an einem sehr sonnigen Platz, wo wir stehend bleiben mussten; die Kette sorgte dafür. Und auch stehen war nun angesagt, zum Sitzen war die Kette viel zu kurz. „Wisst ihr was? Ihr gebt ein unheimlich süßes Bild ab“, lachte Dominique und machte noch ein paar Fotos von uns und unserer Verpackung.

„Damit euch nicht langweilig wird, habe ich noch etwas ganz besonderes für euch.“ Kurz verschwand sie im Haus, kam dann mit drei Behältern zurück, die mit einer Flüssigkeit gefüllt waren. Jedem von uns hängte sie diesen Behälter um den Hals. Unten, an einem kleinen Abfluss, befestigte sie noch den Schlauch des Katheters. Ich ahnte bereits jetzt Schlimmes. „In diesem Behälter ist ein Liter Flüssigkeit, die wahrscheinlich im Laufe der nächsten Zeit langsam in eure Blasen fließen wird und sie füllt, vielleicht sogar kräftig dehnt. Und vermutlich ergibt es mit der Menge und auch der Flüssigkeit kein so sonderlich angenehmes Gefühl. Stellt euch einfach schon bald drauf ein.“ Nun öffnete sie an jedem Behälter das Ventil. „Es wird etwa eine Stunde dauern, dann dürfte die Hälfte eingeflossen sein“, meinte sie noch. „Amüsiert euch schön. Ich muss mich jetzt noch umziehen. Meine Gäste kommen in wenigen Minuten.“ Damit verschwand sie im Haus, ließ und draußen schwitzend zurück. Denn langsam wurde es feucht unter dem Gummi. Wie lange konnte es noch dauern, bis uns die Brühe runterlief… Täuschte ich mich oder spürte ich schon was aus dem Behälter in meiner Blase? Sicher war ich mir noch nicht. Und war es wirklich nur eine harmlose Flüssigkeit? Soweit also zu dem Thema „Was soll sie denn schon groß machen“. Jetzt war deutlich klar, was alles ging. Leider konnte ich Frank und auch Lisa nicht sehen. Wir waren extra so aufgestellt, dass wir einander nicht beobachten konnten. Plötzlich spürte ich auch meinen Popo bzw. die Rosette. Hier vibrierte doch was, oder? Sanft übertrug es sich auf meine Spalte und die Blase. Na, das konnte ja noch ganz toll werden… Während ich noch so in mich hineinfühlte, sah ich Dominique mit zwei Frauen und zwei Männern auf die Terrasse kommen. „Ach nein, was für ein hübsches Bild“, war von einer der Frauen zu hören. „Hast das extra für uns gemacht?“ fragte sie. „Na ja, es sind gute Freunde von mir, die ab und zu ganz scharf darauf sind, sich so vor Gästen zu präsentieren – dieses Mal sogar in Gummi“, meinte Dominique. „Wer will, kann sich im Rahmen der Möglichkeiten mit ihnen vergnügen.“ Und sofort kamen alle vier näher, befühlten und betrachteten uns, während Hans Kaffee und Kuchen brachte. Den Tisch hatte er bereits zuvor gedeckt. „Ach Dominique, wie schade. Sie sind ja nirgends wirklich zugänglich. Alles dicht verschlossen.“ Die Ärztin nickte. „Es erschien mir für ihre „Behandlung“ einfach besser. Aber dafür haben sie doch wunderschöne Brüste…“ Sie trat zu mir und kniff die harten Nippel unter dem Gummi. Ich stöhnte auf. „Wenn ihr wollt, können wir dort ja die großen Saugglocken anbringen…“ Hans hatte gerade zwei Paar gebracht und hielt die ihnen hin. „Außerdem kann man auch gerne ihre Popos verwöhnen. Dafür habe ich extra die Paddel bereitgelegt. Sie beschädigen das Gummi am wenigsten.“ Zwei Holz- und zwei Lederpaddel hingen an der Wand.

Eine der Frau stand ganz dicht bei Lisa, wie ich hören konnte, als sie sprach. „Wie ich sehe, hast du trotz Knebel auch daran gedacht, dass man sie mit entsprechenden Getränken versorgen kann.“ „Aber natürlich, meine Liebe, ich kann sie doch nicht verdursten lassen. Am leichtesten geht es dann über diesen Trichter.“ Ganz deutlich sichtbar hielt Dominique nun einen Metalltrichter mit gebogenem Ablauf in der Hand. „Man kann ihn in die kleine Öffnung stecken und dort am Kopf befestigen. So kann man sie mit dem nötigen Nass versorgen.“ „Das werden wir doch nachher bestimmt ausprobieren. Ich freue mich jetzt schon drauf, denn garantiert habe ich nachher genügend Druck.“ „Oh, den habe ich bereits jetzt“, lächelte einer der Männer. „Nein, nein, das ist für mich“, protestierte die eine Lady. Sie ließen nun jetzt vor unseren Augen sehen, was unter Rock bzw. Hose verborgen war. Alle waren nämlich recht gut gebaut, wobei allerdings einer Lady die Brüste schon deutlich hingen. Aber sie hatte fantastisch große Nippel mit kräftigen Ringen da hindurch und einem Ring direkt dahinter. Auch im Schritt konnte ich mindestens vier große, ziemlich schwere Ringe sehen. Direkt darüber war eine Tätowierung, die ich nicht genau erkannte. Die andere Frau war ziemlich kräftig gebaut, dicke Brüste und einen dicken Popo. Als sie sich mal umdrehte, erkannte ich dort den Text: „Property of my Master“. Dazu waren einige rote Striemen zu erkennen, welche den Text noch verdeutlichten. Ein deutlicher Striemen war auch in der Kerbe, genau zwischen den Hinterbacken, zu erkennen. Beide Ladys waren vollständig rasiert und trugen halterlose Strümpfe. Aber auch die Männer sahen nicht schlecht aus. Offensichtlich waren beide verstümmelt, hatten jeder einen kräftigen Cockring, was den Lümmel deutlich aufrecht stehen ließ. Ich überlegte, wer wohl zu wem gehörte. Aber das klärte Dominique dann auf, als sie mit Getränken auf die Terrasse kam. „Alle vier kennen sich, haben auch ziemlich regelmäßig Sex miteinander, sind aber nicht verheiratet. Sie lieben es ziemlich hart, wie ihr leicht sehen könnte.“ Eine der Damen griff sich nun das eine Paar Saugglocken und ging damit zu Lisa. „Na Süße, wie wäre es denn damit? Hast du Lust darauf?“ Meine Tochter konnte ja nicht antworten, aber ihre Augen sagten bestimmt deutlich „Nein“. „Tut mir leid, ich habe das nicht verstanden. Aber ich denke, du bist schon damit einverstanden.“ So legte sie ihr die in einer Art Geschirr befestigten Saugglocken an, presste sie genau über ihre Brüste und begann sie nun leer zu pumpen. Recht schnell, so konnte ich hören, saßen sie wohl stramm auf der Gummihaut. Und offensichtlich wurden nun auch noch die Brüste selber kräftig mit eingesogen, denn ich konnte Lisa stöhnen hören.

„Hey, das sieht ja echt geil aus“, meinte einer der Männer. Sie standen alle so, dass sie wunderbar zuschauen konnten. Der andere Mann kam zu mir, drehte sich noch zu Dominique um und meinte: „Kann sie vielleicht mit diesen Händen meinen kleinen Freund hier bedienen?“ Er deutete auf seinen steifen Lümmel. Die Ärztin kam näher und nickte. „Wenn sie sich nicht allzu blöde anstellt, ja.“ Damit hakte sie meine Kette los, reichte sie dem Mann, der mich mit zu einem der Stühle nahm. Dort setzte er sich, ließ mich vor ihm niederknien und meinte grinsend: „Wenn du das gut machst, bekommst du auch eine Belohnung von mir.“ Nur zu gut konnte ich mir vorstellen, was das wohl sein würde. Aber trotzdem bemühte ich mich, mit den unförmig gummierten Händen seinem Lümmel Genuss zu bereiten. Offensichtlich klappte das wohl recht gut; er stöhnte schon bald vor Genuss. Mir tat es fast ein wenig leid, dass ich ihn nicht mit dem Mund bedienen konnte, denn das Teil sah echt gut aus. Also gab ich mir noch mehr Mühe mit den Händen. Während ich noch so beschäftigt war, kamen Günther, Frauke und Christiane, die Dominique auch – ohne es uns zu verraten – eingeladen hatte. Allerdings hatten wir das Glück, dass sie uns so in der Gummi-Aufmachung nicht erkannten. Zwar schauten sie uns genauer an, hatten vielleicht auch so eine Ahnung, schienen uns aber wirklich nicht zu erkennen, was ich ganz gut fand. Offensichtlich wussten sie auch, was hier stattfinden würde. Denn ich konnte sehen, dass sie alle drei eher leger gekleidet waren. Der zweite Mann, der schon vorher gekommen war, griff sich auch gleich Christiane, hob ihr den Rock hoch – darunter trug sie nur halterlose Nylonstrümpfe und kein Höschen – und meinte: „Darf ich deinen süßen Popo benutzen? Das andere Loch geht ja leider nicht.“ Die junge Frau griff gleich nach seinem steifen Stab, massierte ihn schon und nickte. „Wenn er dort reinpasst…“ Nun ging sie in die Hocke, nahm den Lümmel in den Mund und machte ihn ordentlich nass. Dann drehte sie sich um, reckte dem Kerl ihren Hintern entgegen und hob den Rock hoch. Sofort setzte er den nassen Stab an der Rosette an, wartete einen kurzen Moment und drückte ihn dann dort hinein. Es schien recht einfach zu gehen und Christiane ließ ein langgezogenes Stöhnen hören. „Oh, tut das gut…!“ Bis zum Anschlag steckte er dann dort und begann kräftige Bewegungen.

Inzwischen war Frauke zu mir gekommen, schaute mir bei meiner Tätigkeit zu und meinte zu dem Mann: „Wahrscheinlich wäre es dir doch lieber, wenn er in eine warme Mundhöhle kommt, oder?“ Er nickte. „Aber das geht ja bei der Süßen hier nicht.“ „Ja, das sehe ich. Aber bei mir klappt das…“ Und schon stülpte sie den Mund über den roten Kopf, während ich unten weitermachte, so gut es ging. Was sie dann dort machte, konnte man deutlich an den Lauten des Mannes hören: er stöhnte und keuchte heftig. So war mir eigentlich klar, dass die Frau vermutlich heftig ihre Zunge dort einsetzte. Ich beneidete sie, weil ich dieses stramme Teil auch zu gerne selber oral verwöhnt hätte. So musste ich mich leider mit dem bisschen zufrieden geben, was ich machen konnte. Und so kam natürlich das, was ich erwartet hatte. Frauke übernahm das Teil vollständig, drängte mich zur Seite, was ich durchaus verstehen konnte. Da der Mann meine Kette längst losgelassen hatte, ging ich zurück an meinen Platz. Jetzt konnte ich genauer sehen, wie der andere Mann seinen dicken Stab bei Christianes Popo heftig rein und raus bewegte. Günther schaute, ebenso wie Dominique, aufmerksam zu. Längst waren nur erregende, keuchende und stöhnende Geräusche zu hören. Frank war auch immer noch an dem Pfosten angekettet und wartete, dass er vielleicht auch eine Aufgabe bekäme. Inzwischen spürten wir alle drei, dass sich die Flüssigkeit aus dem Behälter zum großen Teil durch den Katheter in unsere Blase bewegt hatte. Es wurde schon ziemlich unbequem und drückte. Dominique, die uns zwischenzeitlich immer mal wieder kontrollierte, nickte und sagte mir dann leise, damit niemand es sonst hören konnte: „Nächste Woche sind die anderen in Gummi an der Reihe.“ Erstaunt schaute ich sie an. Das klang ja gar nicht schlecht. „Macht dir deine Blase schon zu schaffen?“ fragte sie mich und ich nickte. „Dann dürfte sie wohl voll genug sein.“ Sie nahm mir den Behälter ab, nachdem sie den kleinen Schlauch verschlossen hatte. Dasselbe tat sie dann auch bei Lisa und Frank, die sicherlich ebenso erleichtert waren. Die zweite Frau – mit den Ringen an den Lippen im Schritt – ging nun langsam zu meinem Liebsten und schaute ihn genauer an, wobei ihre Hände über die glatte Gummihaut glitten. „Du fühlst dich gut an“, meinte sie und begann nun auch noch am Gummi zu lecken. Dabei glitten die Hände nach unten, wo sein kräftiger Lümmel in der Röhre ja nicht zu übersehen war. „Bist du mehr Mann oder mehr Frau?“ fragte sie mit breitem Grinsen. „Beide“, ließ Dominique von hinten hören. „Er bevorzugt Damenwäsche. Aber zur Sicherheit trägt er sonst immer einen Käfig dort unten. So wie Günther hier auch.“ Erstaunt drehte die Frau sich um. „Was trägt er? Einen Käfig über seinem Schniedel?“ Es schien sie sehr zu überraschen, denn nun trat sie näher an Günther heran und ließ ihn seine Hose öffnen. Natürlich tat er das ohne weiteres. Und schon baumelte der Kleine im Käfig mit den Ringen am Beutel vor der Frau. „Ach nein, wie süß“, hauchte sie, ging auf die Knie, um es aus der Nähe zu betrachten. Mit den Fingern berührte sie ihn dort. „Und das funktioniert?“ fragte sie, schaute von unten hoch. Günther nickte. „Leider viel zu gut.“ Inzwischen spielte die Frau mit den Bällchen in dem Beutel, was Günther durchaus gefiel. „Warum trägst du denn diesen… diesen Käfig?“ „Damit er schön brav bleibt“, kam von Frauke, die gerade den steifen Lümmel aus dem Mund gelassen hatte. „Und nicht ständig an sich selber spielt.“ Die Frau lachte. „Ja, das ist ja leider bei Männern häufig der Fall.“ Vorsichtig schob sie ihren Mund über den Kleinen im Käfig. Er passte einwandfrei hinein. Soweit möglich leckte sie an dem bisschen Haut, welche nicht vom Edelstahl bedeckt war. Immer noch hatte sie die Hände an seinem Beutel.

Immer noch war Christiane mit dem anderen Mann beschäftigt, der seinen Stab kräftig in ihren Popo rammte. Natürlich wurde sie davon auch ziemlich erregt und erwiderte seine Bewegungen. Lange konnte es nicht mehr dauern, bis er sich in ihrem engen Popo entlud. Bedauerlicherweise kam er eher als die junge Frau, sodass sie leider zu keinen Höhepunkt kam. Als er nämlich soweit war, spritzte er seine Ladung einfach hinein. Es bestand ja keinerlei Gefahr. Ganz tief steckte er dort und genoss es, wobei seine Hände an ihren Brüsten spielten, die er aus dem BH geholt hatte. Aber er war nicht der einzige, der bei seinem Höhepunkt eine Portion Saft abgab. Denn Frauke hatte durch ihre intensiven Bemühungen an dem anderen harten Lümmel bereits das gleiche Ergebnis erzielt, sodass sie diese Menge in den Mund bekam. Und mit Genuss nahm sie es auf, behielt es eine Weile dort und schluckte es nun hinunter. Immer noch hatte sie dabei den erstaunlich steifen Stab im Mund, um ihn anschließend sauber abzulecken. Mit zufriedenem Gesicht ließ es der Mann sich gefallen. Erst dann gab Frauke ihn frei, entließ den Lümmel aus dem Mund. Die Frau, die immer noch vor Günther kniete, seinen Lümmel im Mund hatte, gab ihn nun wieder frei und meinte: „So richtig kann man ja nichts mit ihm anstellen. Ich hoffe, dass wenigstens seine Zunge noch brauchbar ist…“ „Das kann ich dir garantieren“, lachte Dominique. „Sie wird nämlich regelmäßig trainiert, wobei es egal ist, wo sie es macht – vorne wie hinten…“ „Na, das klingt ja ganz wunderbar“, grinste die Frau und erhob sich. „Das werde ich doch gleich mal ausprobieren.“ „Moment“, sagte Dominique, „lasst uns doch erst etwas essen. Hans hat doch den Tisch gedeckt und ist fertig.“ Nur wir Gummierten konnten nur zuschauen. Denn essen war so ja nicht möglich. Wenig später saßen alle am Tisch und ließen sich Kaffee und Kuchen schmecken. Dann fragte einer der Ladys uns: „Na, möchtet ihr vielleicht auch etwas zu trinken haben?“ alle drei nickten wir, worauf die Lady meinte: „Dann schau ich doch mal, was ich in der Küche finde.“ Sie stand auf und ging, von Dominique begleitet, ins Haus. Wenig später kamen die beiden mit drei Gläsern in den Händen wieder zurück. Deutlich war zu sehen, dass sich eine gelbliche Flüssigkeit darin befand. „Tut mir leid, es gab nur Apfelsaft“, entschuldigte sich die Lady. Wir betrachteten den Inhalt eher kritisch, hatten allerdings so eine Ahnung, dass es ganz etwas anderes war. Dominique griff sich die drei Trichter, die ja extra für uns vorgesehen waren, und befestigte einen nach dem anderen an den Knebeln. Und wenig später trat die andere Frau mit jeweils einem Glas zu uns und goss die Flüssigkeit in den Trichter. Kaum spürte ich die ersten Tropfen auf der Zunge, merkte ich, dass es tatsächlich Apfelsaft war – mit einem Zusatz. Die Frau grinste mich an. „Na, das hattest du wohl nicht erwartet, wie? Wir haben euch eine Spezialmischung gemacht.“ Und so bekamen wir nach und nach den gesamten Inhalt zu schlucken. Dominique hatte sich inzwischen wieder hingesetzt, machte weiter mit Kaffee und Kuchen. Dabei erklärte sie zwei von den Gästen, dass sie mit ihnen was ganz Besonderes vorhabe, weil das gewünscht war. Erstaunt schauten die anderen sie an.

„Deine Lady“ – sie deutete auf einen der Männer, „hat mich angerufen und gesagt, du hättest einen ganz besonderen Wunsch.“ Er schaute sie an und meinte dann: „Doch nicht etwa das, was ich für meinen Beutel da unten mal ausprobieren möchte?“ Sein Gesicht bekam einen freudigen Ausdruck. „Doch, genau das“, lachte Dominique. „Und ich denke, wir können es auch gleich hier draußen machen.“ Nun nickte sie Hans zu, der einen besonderen Stuhl aus dem Haus holte. Wer darauf Platz nehmen musste, konnte sicher angeschnallt werden. Und sofort nahm der Mann dort Platz, ließ sich von Hans anschnallen. Zwischen den nun gut gespreizten Beinen lag sein Lümmel samt Beutel deutlich sichtbar auf der Sitzfläche. Nun kam hinten eine Stande in einer Halterung an der Lehne, an welche Dominique einen Infusionsbehälter mit klarer Flüssigkeit hängte. „Darin befinden sich 500 ml Kochsalzlösung, die nun per Kanüle in seinen Beutelfließen werden und ihn wunderschön prall füllen.“ „Es soll ein irre geiles Gefühl geben“, meinte der Mann. „Ich habe das schon mal gesehen. Und es bleibt über mehrere Stunden so, bis der Körper alles absorbiert hat. Allerdings wird mein Kleiner in der Zeit kaum noch richtig zu nutzen sein, weil er nur wenig herausschaut.“ Dominique hatte sich Handschuhe angezogen und stach nun vorsichtig die erste Kanüle in die eine Seite des Beutels und wenig später auch auf der anderen Seite. Ganz langsam würde die Flüssigkeit nun dort eindringen. Natürlich mussten alle sich anderen das aus der Nähe anschauen. Und tatsächlich konnte man bereits nach wenigen Minuten sehen, wie der Beutel sich füllte. „So, wären das nun läuft, kommen wir zu dir“, meinte Dominique zu der Lady mit dem tätowierten Text am Popo. „Bei dir werden wir deine großen Lippen im Schritt ebenso füllen. Du hast dir doch deutlich dickere, prallere Teile dort gewünscht. Das sollst du jetzt bekommen.“ Obgleich das bestimmt nicht sonderlich angenehm sein würde, strahlte die Frau. „Falls es dir wirklich gefallen sollte, kann man über eine dauerhafte Lösung nachdenken. Allerdings würde das bedeuten, dass die kleinen Lippen vorher dauerhaft verschlossen würden. Aber das weißt du ja bereits.“ „Bekommt sie dann etwa einen Keuschheitsgürtel oder Ähnliches?“ fragte Frauke gleich. Die Frau lachte. „Nein, das wird bei mir anders gemacht. Meine kleinen Lippen sind schon länger an acht Stellen durchstochen. Und nun kommen in diese gut abgeheilten Löcher kleine Ringe, die nicht mehr zu öffnen sind. Auf diese Weise bin ich dort auch sicher verschlossen. Und in der Vorhaut meiner Lusterbse befindet sich ebenfalls ein Loch. Da hinein kommt ein Kugelstab, dessen anderes Ende mit einem der kleinen Ringe verbunden wird. So befindet sich die Vorhaut immer über der so empfindlichen Lusterbse…“ Mehr musste sie jetzt gar nicht sagen. Alle konnten sich gut vorstellen, was das für sie bedeutet. Während Dominique nun die Spritze holte, legte die Frau sich auf eine Liege, winkelte die Beine an und bot einen tollen Ausblick auf alles zwischen den Schenkeln. Alle konnten jetzt schon sehen, dass die großen Lippen ohnehin schon recht gut gepolstert waren. „Das kommt durch ein ständiges Training mit solchen ähnlichen Saugern wie die Frau dort an den Brüsten trägt“, erklärte sie. Nun kam die Ärztin zurück.

Zuerst drückte sie der Frau einen ziemlich dicken Love-Ball in die schon ziemlich feuchte Spalte, sodass zum Schluss nur die kurzen Ketten mit den Glöckchen unten baumelten. Stöhnend empfing sie diese Kugel, welche innen kleine Kugel enthielt, die rotierten und ihre Vibrationen übertrugen. Damit sie nicht „herausfallen“ konnte, setzte Dominique noch zwei kleine Ringe so in die kleinen Lippen, dass sie die Spalte etwas verschlossen. Anschließend setzte sich zwischen die Beine der liegenden Frau und stach vorsichtig – es schmerzte trotzdem etwas – in die erste Lippe der Frau. Sie zuckte etwas zusammen und stöhnte leicht. Ganz langsam injizierte Dominique nun ebenfalls die Kochsalzlösung. „Wie viel hast du denn vorgesehen?“ wurde sie gefragt. „Wir fan-gen mal mit 50 ml an“, meinte Dominique. „Dann sehen wir weiter.“ Nach und nach verschwand die Menge, ließen diese Lippen schon etwas dicker werden. Als alles eingefüllt war, ließ Dominique die Kanüle stecken, nahm die nächste Spritze und injizierte die gleiche Menge auch in die andere Lippe. Es war ein ziemlich geiles Bild. Da wir in Gummi nicht mehr angekettet waren, konnten wir umhergehen und alles genau betrachten. „Wie fühlt es sich an?“ fragte die Ärztin nun. „Wunderbar, so schon prall. Aber könntest du vielleicht noch mehr…?“ Dominique nickte, meinte aber: „Wir lassen erst einmal eine Weile wirken.“ Damit schaute sie nach dem Mann, dessen Beutel von der Kochsalzlösung schon deutlich praller geworden war. Etwa die Hälfte war eingeflossen. Sanft massierte die Ärztin das dicke Ding, war auch zufrieden. Der Mann nickte und meinte: „Ich glaube, der Rest passt auch noch rein.“ Frauke war hinzugetreten und begann diesen prallen Beutel kräftiger zu massieren. „Wenn das doch dauerhafter bleiben könnte“, meinte sie und schaute zu Günther. „Tja, das ist leider nicht so einfach machbar“, grinste Dominique. Dann ließ sie die andere Frau – mit den Ringen im Schritt – aufstehen, nahm sie mit zum Rand der Terrasse. Dort waren am Balkon darüber zwei Haken montiert – sind uns bisher noch nie aufgefallen – und mit Handgelenkmanschetten an kurzen Ketten stand die Frau wenig später mit hochgereckten Armen. Gerade noch mit den Zehenspitzen erreichte sie den Boden. Hans, der offensichtlich genau wusste, was kommen sollte – vermutlich hatte Dominique zuvor genau einen Plan gemacht – brachte seiner Frau vier Gewichte von jeweils 250 Gramm. Er hielt sie so, dass die Frau sie genau sehen konnte. „Ich werde sie gleich an deinen Ringen befestigen; schließlich müssen wir sie dringend mal wieder trainieren. zusätzlich schiebe ich dir einen Vibrator in die Spalte. Dort muss er unbedingt stecken bleiben. Und wehe, du verlierst ihn… Das soll deine Muskeln und vor allem deine Konzentration fördern.“ Die Frau war etwas blass geworden. Um die Sachen jetzt durchzuziehen, wurden ihre Beine noch etwas gespreizt festgebunden. Wenig später baumelten die Gewichte an den Ringen, zogen die Lippen deutlich länger. Erstaunlicherweise waren die ziemlich lauten Geräusche, die die Frau von sich gab, gar nicht irgendwie schmerzerfüllt, sondern eher voller Geilheit.

„Siehst du, ich wusste doch, was dir gefällt“, lachte Dominique und ließ die Gewichte nun auch noch pendeln. Erst danach schob sie den Vibrator – er sah aus wie eine Hunderute, die ja eine deutliche Verdickung haben – in die schon erstaunlich saftige Spalte. „Das sollte für dich nicht sonderlich schwierig sein, kennst du das doch bereits.“ Worauf sich diese Worte bezogen, konnte sich jetzt jeder selber überlegen. Zufrieden betrachtete die Ärztin nun das Bild, welches sich ihr bot. Dann winkte sie Christina zu sich. „Wenn du willst, darfst du ihr jetzt noch weiter Lust bereiten.“ Christiane nickte, wollte sich gleich vor die Frau niederknien. „Nein, ich hatte mir etwas anderes vorgestellt.“ Damit griff Dominique nach dem Holzpaddel. „Ich weiß, dass du damit wunderbar geschickt umgehen kannst. Und an der richtigen Stelle eingesetzt, bringt es ja auch durchaus Lust.“ Die junge Frau grinste. „Oh, das hattest du gemeint. Damit kann ich sehr gut umgehen, wie der eine oder andere dir hier bestätigen kann. Und an der richtigen Stelle heißt ja wohl am Popo.“ „Und auch vorne an den Brüsten. Da hat es ja auch fantastische Wirkung. Also, tu dir keinen Zwang an und amüsiere dich.“ Christiane nickte und stellte sich bereit. „Gibt es einen besonderen Grund?“ fragte sie noch und Dominique schüttelte den Kopf. Wenig später klatschte das Holzpaddel auf die erste Hinterbacke. Ein klein wenig zuckte die Frau zusammen, mehr passierte momentan nicht. In einem ziemlich gemütlichen Tempo machte Christiane weiter, sodass in rhythmischen Abständen das Holz klatschte. Nachdem jede Hinterbacke zehn solcher „Küsse“ bekommen hatte, wechselte die junge Frau nach vorne. Da sie immer noch das Paddel in der Hand hielt, schaute die Frau sie ziemlich besorgt an. „Es hat geheißen, ich soll deine Brüste auch etwas röten.“ Christiane schaute das Paddel an, legte es dann beiseite und holte das Lederpaddel. „Das scheint mit wesentlich geeigneter zu sein“, meinte sie und lächelte. Und schon klatschte das Leder auf den ersten Busen. Je dreimal traf es das Fleisch, um dann zum anderen zu wechseln. Schon bald wurden diese Fleischhügel deutlich rot. Dominique, die einen Moment zugeschaut hatte, nickte zufrieden. Dann zuschaute sie zuerst nach dem Mann mit der Infusion. Der Beutel war fast leer und der männliche Beutel sah schon sehr schön prall aus. „Ich glaube, da geht noch eine zweite Portion hinein.“ Sie ging los und holte den zweiten Beutel, der – so konnten der Mann und dann auch wir erkennen – einen Liter enthielt. „Das macht ihn bestimmt prall und rund“, grinste die Ärztin, wechselte ihn aus und wenig später floss weitere Kochsalzlösung in den Sack. Bereits jetzt zeichnete sich ab, dass sein Kleiner schon sehr bald verschwunden sein würde.

Jetzt ging sie zu der Lady auf dem Stuhl, deren großen Lippen nur wenig dicker geworden waren. „Du möchtest sicherlich auch noch mehr“, fragte sie und bekam ein Kopfnicken. Hans brachte zwei weitere Spritzen, die jetzt jeweils 150 ml enthielten und ganz langsam zu der ersten Menge hinzugefügt wurden. Jetzt waren die Lippen gewaltig dick und prall, ließen die Frau heftig stöhnen. Ihre nasse Spalte war nun kaum richtig zugänglich. Die Lippen drückten so dicht aneinander, dass sie alles verschlossen. „Ich… ich glaube, es… es ist… genug…“, keuchte die Frau. Die Ärztin lachte. „Kann schon sein. Dann stehe doch mal auf und laufe ein paar Schritte damit.“ Etwas mühsam erhob sich die Frau, wobei man gut sehen konnte, dass diese dicken, übervollen und prallen Lippen doch ein wenig behinderten. Fast sofort schossen die Hände nach vorne, um alles zu befühlen. „Lass lieber die Hände dort weg“, warnte Dominique. Wie wenn sie sich verbrannt hätte, schossen die Hände sofort zu-rück. „Christiane, wie weit bist du?“ Oh, ich habe jeder Popobacke fünfzehn und jedem Busen zehn aufgezogen“, kam die Antwort. „Bin auch gerade mit der Serie fertig geworden.“ „Okay, dann kann ich ja weitermachen.“ Auf einen Wink verschwand Hans im Haus, kam wenig später mit einem Servierwagen zurück, auf dem wir einen Irrigator samt Schlauch und Kanüle sowie einen Knebel und einen Katheter erkennen konnten. Was würde denn nun geschehen. Die Frau, die dort gestreckt stand, konnte nichts davon sehen. Als erstes griff Dominique den Knebel, legte ihn der Frau an, die das einigermaßen willig geschehen ließ. Hans bereitete den Irrigator vor, füllte ihn mit zwei Litern Seifenlauge. Dann hängte er das volle Gefäß an einen Haken nahe der Frau und reichte seiner Lady die Kanüle. Sie nickte Christiane zu, die gleich die roten Popobacken der Frau und legte die Rosette frei. Langsam schob die Ärztin nun die Kanüle rein, wo sie gut stecken blieb. Dann öffnete sie das Ventil und schon floss es hinein. die Gefesselte versuchte sich zu wehren, was nicht gelang. Einen Moment schaute Dominique zu, schien zufrieden zu sein und trat dann vor die Frau, die nicht sonderlich glücklich ausschaute. Das wurde noch deutlicher, als die Gewichte angestoßen wurden und baumelten. Auch bei der nächsten Aktion ließ Dominique sich von Christiane helfen. Denn nun kam der Katheter in die Frau. Tiefes Stöhnen kam aus der Brust der Frau, was aber nichts brachte und natürlich auch den Katheter nicht aufhielt. Das Zucken des Unterleibes wurde deutlicher, als der kleine Ballon in der wahrscheinlich schon sehr vollen Blase auch noch aufgepumpt wurde. Zum Glück steckte noch der Verschlussstopfen im Schlauch.

Mit einem Lächeln zeigte die Ärztin nun, was sie mit dem Schlauch vorhatte: er kam nämlich an eine kleine Öffnung im Knebel der Frau, den sie im Mund trug. So würde sie sicherlich bereits sehr bald ihren eigenen Sekt genießen können. Das schien auch der Frau klar zu sein, denn sie riss ihre Augen weit auf. „Wir werden jetzt einen ganz besonders interessanten Kreislauf in Bewegung setzten“, meinte sie. Kaum war der Schlauch dort angebracht, begann der Druck in der Blase die erste Flüssigkeit nach oben zu drücken, wie wir im transparenten Schlauch gut sehen konnten. Aber genau das wollte die Frau offensichtlich verhindern, denn sie blähte die Backen auf und drückte Luft dagegen. Die Frage war nur, wie lange sie das aushalten konnte. Aber darauf wollte Dominique ohnehin nicht warten, denn sie drückte bei der Frau fest an der Stelle, wo die Blase verborgen ist. Und schon musste ihr quasi der Strahl ihres Sektes in den Mund spritzen, den sie schlucken musste. „Recycling, nur nichts verkommen lassen“, meinte die Ärztin dazu. Ihre Gäste lachten. Da der Irrigator hinten auch fast leer war, ließ die Frau den anderen Mann zu sich kommen. Sein Stab stand angesichts dieser tollen Dinge hart und steif vom Bauch ab. „Magst du das Loch da hinten benutzen?“ fragte sie ihn. „Dürfte noch ziemlich jungfräulich sein, aber dein kleiner Freund müsste trotzdem passen.“ Er nickte. „Ist ja immer etwas Besonderes, wenn es noch so neu ist“, meinte er. So trat er mit Dominique hinter die Frau, der wenig später die Kanüle entzogen wurde. Der Behälter war nämlich leer. Und sofort hielt der Mann dort seinen Steifen hin, wartete einen kurzen Moment und drückte dann mit einem kräftigen Stoß erst einmal den ziemlich dicken Kopf seiner Stande durch den Muskel. Die Frau zuckte zusammen, wollte ausweichen, was natürlich nicht klappte. Fest presste sie dabei ihre Rosette zusammen, was den Mann aufstöhnen ließ. „Hey, du kneifst ihn mir ja ab!“ Fest legte er seine Hände auf ihre Hüften und schob nun den Rest auch noch rein, bis der kühle Bauch ihren heißen Popo berührte. Erst dann gab er sich zufrieden, wartete eine Weile. Durch die Aktion verlor die Frau ein wenig die Kontrolle über ihre Blase bzw. den Gegendruck mit dem Mund, was zur Folge hatte, dass sich eine ganze Menge Flüssigkeit von dort in ihren Mund gedrückt hatte. Fast hektisch schluckte sie es, es kam allerdings gleich Nachschub. Als der Mann dann auch noch anfing, heftige Stoßbewegungen zu machen, kamen immer wieder gewisse Men-gen durch den Schlauch in ihren Mund. Es blieb ihr nichts anderes übrig, als das zu schlucken. Auf diese Weise setzte sie einen „interessanten“ Flüssigkeitskreislauf in Bewegung, gegen den sie nichts machen konnte. Zusätzlich pendelten die Gewichte im Schritt auch noch ziemlich heftig, was tatsächlich deutlich zu weiterer Erregung führte. Es schien der Frau erstaunlicherweise zu gefallen.

Der Infusionsbehälter bei dem Mann war nun auch fast leer, was zur Folge hatte, dass sein Beutel zwischen den Beinen gewaltig angeschwollen war. Wie wollte er denn eigentlich damit laufen, fragte ich mich. Es sah ja wirklich faszinierend aus. Außerdem hatte sich sein kleiner Freund fast vollständig zurückgezogen, war kaum zu sehen. Während die Ärztin es noch genauer betrachtete und auch befühlte, klingelte es an der Haustür. Verwundert schaute die Frau ihren Mann an und schickte ihn dann zum Öffnen. Wenig später kam er mit Gabi und ihren Mann zurück. Beide sahen aus, als habe es gerade kurz zuvor eine heftige Diskussion gegeben. Und kaum hatte sie uns begrüßt – allerdings war sie wohl erst einmal heftig erstaunt, so viele Leute zu sehen und uns hatte sie auch nicht erkannt – und stand nun direkt vor Dominique, als sie auch schon herausplatzte. „Du musst mir ganz dringend helfen. So geht es auf keinen Fall weiter.“ Die beiden Frauen gingen zum Tisch, setzten sich und Gabi bekam erst einmal Kaffee. „Nun beruhige dich doch erst einmal. Was ist denn das Problem?“ Immer noch ziemlich erregt schaute sie Dominique an, wechselte dann zu ihrem Mann, der ziemlich zerknirscht daneben stand. „Er hat wieder an sich herumgefummelt! Und er bestreitet das auch noch. Dabei habe ich ihn sogar dabei beobachtet.“ „Gabi, ich bitte dich. Das stimmt doch gar nicht.“ „Halte du doch den Mund!“ fauchte sie ich gleich an. „Kannst du nicht was dagegen tun? Ihm die Bällchen wegnehmen oder so?“ Der Mann wurde blass, als er das hörte. „Bitte… das nicht…“, kam leise von ihm. „Langsam, so schnell geht das alles nicht“, kam jetzt von Dominique. „Wir finden sicherlich eine andere Lösung.“ Nun drehte sie sich zu Gabis Mann. „Also, was war denn nun wirklich los. Erzähle doch mal.“ Er nickte. „Heute war ich früher zu Hause als meine Liebste…“ „Hör bloß auf mit „Liebste“ Ich zeige dir gleich, was hier los ist!“ Gabi mischte sich gleich wieder an. „Nun lass ihn doch mal reden“, meinte Dominique. „Also habe ich mich ausgezogen, wollte gleich duschen, um für meine Süße frisch zu sein. War ja recht warm heute. Und dann habe ich meinen Kleinen da im Käfig untersucht. Ihn muss ich ja schließlich auch sauber machen… sonst schimpft sie.“ Betroffen senkte er den Kopf, während Gabi heftig nickte. „Ich habe also gedreht, um möglichst alles sehen zu können. Na, und dann kam meine Frau…“ „Rede doch nicht so einen hirnverbrannten Blödsinn! Du hast versucht mit ihm zu spielen und dir unerlaubt Lust zu verschaffen. Das wäre doch auch nicht das erste Mal. Oder wie willst du dir die Flecken in meinen getragenen Höschen oder Strumpfhosen erklären? Jetzt zieh deine Hose runter und zeige uns dein Ding!“ Wütend schaute seine Frau ihn an. Langsam gehorchte er und wir konnten den Kleinen in seinem recht großen Käfig sehen – etwas verschmiert.“ „Also, was habe ich gesagt?“ Dominique fragte ihn nun: „Stimmt das?“ Einen Moment schwieg der Mann, dann nickte er langsam. „Habe ich dir doch gesagt!“ kam sofort wieder von Gabi. „Dieses Schwein! Abschneiden sollte man seinen Lümmel!“ „Klar, kann man schon machen“, meinte Frauke mit einem Grinsen. „Ist dann aber nicht wieder zu korrigieren… falls du doch mal Lust haben solltest…“ Wir anderen Frauen nickten. „Das ist mir egal, ich brauche das blöde Ding bestimmt nicht mehr.“ Gabi war immer noch sehr wütend und aufgebracht. „Mag ja sein“, meinte Christiane nun auch noch. „Allerdings gibt es doch bedeutend bessere Methoden, um ihn davon vollständig abzuhalten.“ Gabi schaute sie an. „Und was soll das sein? So ein Käfig taugt ja wohl dazu nicht.“ Aber Christiane schüttelte den Kopf. „Nein, das sieht du etwas falsch. Sein Problem ist einfach: der Käfig ist zu groß. Schau dir mal den von Günther – oder wenn er da ist – den von Frank an. Dann wirst du sehr schnell feststellen, dass er viel kleiner ist, sodass er wirklich nichts mehr machen kann. Außerdem gibt es andere Formen – als Kübel oder aus härterem Kunststoff, wo er wirklich nicht mehr an seinen Lümmel heran kann. Wirklich wunderbar ist auch, einen ganz kleinen Käfig zu nehmen und in die Harnröhre einen Stab oder Schlauch einzusetzen. Dann ist auch Schluss mit lustig.“
606. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 26.06.18 10:13

Gabi schaute sie an und nickte langsam. „Ja, vielleicht hast du ja Recht. Aber ich war so wütend, als ich die Schweinerei gesehen habe…“ „Oh, das können wir gut verstehen“, meinte Frauke und ihre Tochter nickte – Lisa und ich übrigens auch. „Schließlich hatten wir anfangs mit dem gleichen „Problem“ zu kämpfen. Aber das ist lange vorbei.“ Günther kam sogar freiwillig näher und zeigte ihr den wirklich kleinen Käfig, in dem sein Kleiner ziemlich eingeklemmt steckte, und dazu eben auch noch den Stab trug. Christiane, die dabei stand, meinte nur: „Damit geht wirklich nichts mehr.“ Sie griff danach und versuchte es, hatte aber keinerlei Erfolg. „Und zur Sicherheit kannst du ihn ja selber auch regelmäßig entleeren, was zwar für ihn nicht sonderlich angenehm ist, aber dir großen Spaß bereiten kann.“ Ihr Mann schaute etwas finster, fühlte ich wohl unbeobachtet. „Auf jeden Fall ist es alles besser, als ihm seine Bällchen wegzunehmen. Außerdem kannst du ja auch einen ganz besonderen Stab – oder kleinen Schlauch einsetzen, den du selber steuern kannst. So ist es ihm unmöglich, einfach zu entleeren – sowohl pinkeln wie auch saften…“ Erstaunt schaute Gabi sie an. „Das geht?“ staunte sie. „Oh, es geht inzwischen eine ganze Menge; man muss es – als Frau – nur wollen. Du musst dich einfach mal mit Martina darüber unterhalten. Und…“ Christiane kam ganz dicht zu Gabi und so konnte es wenigstens ihr Mann nicht verstehen „… kannst du ihm auch einen breiten Ring anlegen, der dann mit einem entsprechenden Bügel die Bällchen nach rechts und links sortiert. Damit hat er garantiert „keine Lust“ mehr, daran zu spielen – weil’s nämlich wehtut.“ Verschmitzt lächelte sie Gabi an. „Du meinst, er unterlässt es dann ganz freiwillig?“ Christiane nickte. „Garantiert.“ „Okay, dann muss ich das ausprobieren. Und seine blöden Bällchen kannst du dann behalten“, meinte sie zu ihrem Mann. „Vielleicht kann ich sie ja doch irgendwann mal brauchen…“ „Spätestens dann, wenn du ihn disziplinieren willst“, kam jetzt von Frauke. Einen Moment starrte Gabi sie mit offenem Mund an. „Mensch, stimmt ja. Daran habe ich noch gar nicht gedacht.“ Ihr Mann verzog gleich das Gesicht, ahnte er doch Böses. Immer noch stand er mit offener Hose da. Dominique, die das natürlich alles aufmerksam verfolgt hatte, meinte nun zu ihm: „Dir ist ja wohl klar, dass du eine Strafe verdient hast, oder?“ „Nö, eigentlich nicht. Ich habe doch nichts gemacht.“ Wir Frauen fingen an zu grinsen, sogar auch zu lachen. „Witzbold, das sieht man doch, das du was gemacht hast.“ Sie deutete auf den immer noch verschmierten Käfig. „Dafür… kann ich… nichts“, kam jetzt stotternd von ihm. „Ja klar, passiert ganz von alleine.“ Jetzt mischte Gabi sich ein. „Los, zieh sofort die Hose aus!“ Da er noch zögerte, entdeckte seine Frau das Holzpaddel und griff sofort danach. „Muss ich erst nachhelfen?“ Jetzt ging es plötzlich sehr schnell und die Hose lag samt Unterhose auf einem freien Stuhl. Dominique sah die Frau mit den aufgespritzten Lippen und meinte: „Schaffst du es, dieses „Ding“ in den Mund zu nehmen?“ Sie schaute ihn genauer an, dann nickte sie. „Müsste klappen.“ Und schon ging sie vor ihm auf die Knie – die Schenkel ziemlich weit gespreizt wegen der dicken Lippen im Schritt – und begann, ihren Mund Stück für Stück über den „Kleinen“ im Käfig zu schieben. Und tatsächlich verschwand er dann im Mund. Ohne weitere Aufforderung war zu erkennen, dass sie ihn säuberte. Gabi, die neben ihm stand, meinte nur: „Das hat er nicht verdient!“ Und schon knallte das Holzpaddel auf den nackten Popo.

Er zuckte, versuchte nur einmal, das abzuwehren, was ihm einen noch härteren Hieb einbrachte. Und so bekam er wenigstens zehn Klatscher hinten drauf. Erst dann schien Gabi zufrieden zu sein. Die Frau, die vor ihm kniete, gab das Teil frei – es war ziemlich sauber. „Und nun, mein Lieber, wirst du uns schön brav zeigen, wie du das vorhin gemacht hast.“ „Aber… ich habe doch nichts gemacht“, beteuerte er erneut. „Nein, natürlich nicht. Kam ganz von alleine, ich weiß“, meinte Gabi ironisch. „Also, was ist jetzt?“ Noch einen zweiten Versuch machte der Mann, der ebenso scheiterte. Ganz dicht stand Gabi vor ihm. „Wenn du nicht sofort damit anfängst, dann lasse ich Frauke – oder noch besser Dominique – auf dich los…“ Erschreckt schaute der Mann die beiden Frauen nacheinander an, dann nickte er und legte die Hand auf den Käfig. Interessiert schauten wir nun alle zu, wie er es machte. Während also die eine Hand den Kleinen im Käfig irgendwie manipulierte, fummelte die andere Hand an dem ziemlich prallen Beutel. Allerdings sah es nicht sonderlich erfolgreich aus. „Machst du das sonst auch so?“ fragte Gabi; man hörte die leichten Zweifel in der Stimme. „Oder noch irgendwas zusätzlich?“ „Manchmal habe ich noch was im Popo stecken“, kam leise und auch peinlich berührt. Sofort nickte Dominique Christiane zu, die sich einen – aus welchem Grunde auch immer – griffbereiten Gummilümmel schnappte, ihn schnell eincremte und dem Mann hinten reinschob. Erst zuckte er zusammen, dann hatte er sich wohl dran gewöhnt und machte vorne weiter. Ziemlich deutlich war zu sehen, dass es wohl in absehbarer Zeit erfolgreich sein würde. „Stopp! Aufhören!“ kommandierte Gabi und er hörte gleich auf. „Ich glaube dir, dass es funktioniert. Und jetzt sag nicht, du machst es nie.“ Betroffen senkte der Mann den Kopf. „Also muss ein deutlich kleinerer Käfig her!“ „Ich will das nicht“, kam leise von ihm. Ringsherum Gelächter. „Ach wie süß; er will das nicht“, war gleich zu hören. „Wer fragt dich denn überhaupt. Es ist so beschlossen. Punkt!“ Ich konnte sehen, wie Dominique ihr Smartphone und telefonierte. Bereits nach wenigen Worten wusste ich, mit wem sie eben gerade sprach. „Prima, dann sehen wir uns morgen.“ Sie legte auf und lächelte. Dann zog sie Gabi etwas zur Seite – sie standen nahe bei mir – und sagte: „Ihr kommt morgen beide wieder her. Ich habe gerade mit Martina telefoniert.“ Gabi war erstaunt. „Wer ist denn Martina?“ Dominique schaute mich an. „Hast du ihr nie davon erzählt?“ Ich konnte nur den Kopf schütteln, sprechen ging ja nicht. „Also, damit du Bescheid weißt: Martina arbeitet bei „Chas Security“ und wie der Name schon sagt, stellen sie „Technik“ zum Zwecke der Keuschheit her. Sie kommt morgen und bringt ein paar „Muster“ für deinen Liebsten mit.“ Gabi strahlte. „Echt? Ist ja cool. Da finden wir bestimmt was Passendes. Und wenn das so ist, wirst du ihn gleich angelegt behalten“, meinte sie zu ihrem Mann. „Jetzt zieh dich wieder an und dann gehen wir. Und wehe, du fummelst noch einmal an dir herum!“ Er hatte bereits aufgehört, an sich zu „spielen“ und der Gummilümmel war auch aus dem Popo verschwunden. Dann zog er die Hosen wieder an und wenig später verschwanden die beiden wieder. Als Dominique dann zurückkam – sie hatte die beiden zur Tür gebracht – und wieder bei uns Frauen standen, meinte sie noch: „Martina hat versprochen, morgen ein elektrisches Gerät zum „Entsaften“ des Mannes mitzubringen. Dann hat er bestimmt großen „Spaß“ daran und wird richtig entleert – bis zum letzten Tropfen. Die Frage ist dann allerdings, ob er danach noch Lust hat, es wieder selber auszuprobieren.“

Frauke grinste. „Nö, ich denke nicht, nachdem, was meine Tochter ihr vorgeschlagen hat, wird es nämlich ziemlich unangenehm. Da geht es Günther und Frank sicherlich bedeutend besser – bis sie auch mit solchen Sachen anfangen. Dann kann ihnen das gleiche passieren.“ Sie schaute ihren Mann an, der in der Nähe stand, aber gar nicht wusste, worum es eigentlich ging. Dass Frank auch hier war, wusste sie ja nicht. Dominique stimmte ihr zu. So ganz beiläufig drückte sie bei mir auf die Stelle, an der sich meine bereits übervolle Blase befand. heftiges Stöhnen war die Antwort. „Na, das war wohl gerade nicht so gut, wie?“ fragte sie grinsend. Ich schüttelte nur den Kopf. „Du würdest dir wohl wünschen, dass ich dich entleere“, kam dann noch und ich nickte. „Kannst du mir denn einen Grund nennen, warum ich das tun sollte?“ Die Frau schaute mich erwartungsvoll an. Aber mit dem Knebel konnte ich natürlich kein Wort sagen. „Tja, wenn du es mir nicht verrätst, kann ich dir auch nicht helfen.“ Damit ließ sie mich so stehen. Au Mann, wie lange denn noch! Ich wusste bald schon nicht mehr, ob ich stehen oder sitzen sollte. Übrigens ging es Lisa ebenso, wie ich sehen konnte. Frank stand etwas weiter abseits, aber vermutlich ging es ihm kein bisschen besser. Die Frau mit dem Gewichten an den Ringen, stand immer noch dort. Niemand hatte sie befreit. Im Mund immer noch der Knebel - verbunden mit dem Katheter in der Blase - gab dieser bestimmt immer weitere Flüssigkeit in den Mund ab. Und auch der Popo war noch gut gefüllt, obwohl der Mann dort nicht mehr tätig war. An dessen Stelle steckte ein aufgepumpter Stopfen. Immer wieder war deutliches Gurgeln im Bauch der Frau zu hören. Popobacken und Brüste waren von Christianes Bemühungen deutlich gerötet. „Wie lange soll sie denn noch dort bleiben?“ fragte die andere Frau gerade Dominique. „Ich glaube, sie bekommt so langsam Probleme.“ Ihr selber konnte man auch ansehen, dass die dicken Lippen im Schritt wohl auch nicht besonders angenehm waren. Deswegen griff die Ärztin ihr auch unerwartet zwischen die Schenkel direkt an die prallen Lippen. Sofort stöhnte die Frau, mehr wagte sie aber nicht zu tun. Zwei Finger wurden zwischen den Lippen hindurchgezogen, kamen noch einmal zurück und bohrten sich in die Spalte. „Na, Süße, ist es so, wie du dir das vorgestellt hast?“ „Ja und nein. So dick wollte ich sie doch nicht haben, weil sie jetzt beim Laufen aneinander scheuern. Das ist nicht so angenehm. Aber es fühlt sich unheimlich geil an.“ „Sieht auch so aus“, erlaubte Günther sich zu bemerken. „Dich hat doch keiner um deine Meinung gefragt“, sagte Frauke, die das mitbekommen hatte. „Was hast du überhaupt anderen Frauen in den Schritt zu glotzen?“ Provozierend war die Frage gestellt und so wusste er nicht wirklich, was er jetzt antworten sollte. „Wahrscheinlich würdest du dich dort jetzt auch noch zu gerne mit dem Mund beschäftigen, wie?“ Fast automatisch nickte Günther. „Na, das habe ich mir doch gedacht. Aber daraus wird nichts, mein Lieber. Das, was du gerade noch darfst, ist den Frauen am Popo zu lecken – mehr nicht.“ „Das würde mir ja schon reichen“, meinte er ziemlich leise. „Soll ich damit gleich anfangen?“ Erwartungsvoll schaute er jetzt Frauke an. Und bevor sie nun antworten konnte, meinte Dominique nur: „Er kann ihnen doch als Sitzkissen dienen. Und wenn die betreffende Person es will, kann er dort ja ein klein wenig…“ Dominique machte diesen Vorschlag. „Ja, das klingt gut. Als, das erlaube ich dir. Am besten nimmst du dort auf der freien Liege Platz. Und die Hände, mein Lieber, bleiben schön weg. Verstanden!“ Er nickte und legte sich dann dort bereit. „Hey, hört mal her! Wer Lust hat, kann dort auf diesem ganz exzellenten Sitzkissen Platz nehmen. Das ist sogar in der Lage, zwischen den Hinterbacken für etwas Befriedigung zu sorgen. Ihr braucht es bloß zu sagen. Mehr ist allerdings nicht erlaubt.“ Alle starrten gleich auf Günther und Dominique sagte: „Ich glaube, ich werde den Reigen mal eröffnen und dann anfangen. Sie hob den Rock, sodass man sehen konnte, was drunter war: die Frau trug ein rotes Gummihöschen, welches geschlitzt war – vom Popo bis fast vorne über die Spalte hinweg.

Das sah Günther auch und wusste nicht so genau, ob er sich nun freuen sollte oder lieber doch nicht. „Es könnte sein, dass dein Mann gleich doch nicht mehr ganz so begeistert ist, wenn ich mich dort niedergelassen habe“, meinte sie nun mit einem Lächeln. „Mir war nämlich die ganze Zeit schon ziemlich warm und so hat sich dort eine gewisse Menge „Feuchtigkeit“ angesammelt. Wenn er die dann gleich vielleicht beseitigen könnte…?“ „Günther, du hast gehört, was von dir gewünscht wird. Also gib dir bitte Mühe.“ Ich konnte noch sehen, wie er nickte. Dann verschwand sein Kopf unter Dominiques Rock. „Ach, das fühlt sich richtig gut an“, meinte die Frau. Sie rutschte noch ein wenig hin und her, bis sie die richtige Sitzposition gefunden hatte. Mit den Augen suchte sie ihren Mann und befahl ihm: „Hilfst du mal bitte der Lady dort. Nimm ihr die Gewichte ab, mach sie los und bring sie zum WC, damit sie sich entleeren kann. Aber der Katheter bleibt stecken; nur einen Stöpsel reinstecken. Nur den Knebel kannst du ihr abnehmen.“ Hans nickte und machte sich an die Arbeit. Erleichterung nahm die Frau als erstes zur Kenntnis, dass die Gewichte von den Ringen genommen wurden. Als ihr dann auch noch der Knebel aus dem Mund entfernt wurde, schnaufte sie erleichtert. Nun kamen die Füße an die Reihe, sodass sie nicht mehr hing, sondern stehen konnte. Dankbar folgte sie dem Mann, der sie nun endlich zum WC brachte. Inzwischen winkte Dominique meine Tochter zu sich und schickte sie Hans hinterher; ein wenig Kontrolle musste eben doch sein. Wer wusste schon, auf welche verrückten Ideen die Frau kommen würde. Ich schaute nach dem Mann mit dem prallen, überdeutlich gefüllten Beutel zwischen den Beinen. Irgendwann musste Dominique die Kanülen entfernt haben. Nun befanden sich also tatsächlich 500 ml Kochsalzlösung zusätzlich zu den beiden Bällchen dort drinnen. Ein paar Mal war er auch schon aufgestanden, lief ein paar Schritte und setzte sich dann gerne wieder hin. Denn das prallvolle Ding war noch so einfach zu tragen. Lächelnd schaute ich ihn an. Er schien es zu bemerkten und winkte mich zu sich. Ich ging zu ihm und leise bat er mich, diesen prallen Beutel mit meinen, wenn auch unförmigen, Händen zu massieren. Ich schaute ihn an. Was sollte denn das werden? Aber dann machte ich es, fand es schon irgendwie witzig. Aber es gefiel ihm und ich machte also weiter. Günther schien sich richtig tüchtig bei Dominique zu bemühen, denn sie strahlte selig und stöhne auch leise. Der Mann, der eben noch die angefesselte Frau im Popo „verwöhnt“ hatte, plauderte mit Christiane. Frank war momentan der Einzige, der mehr oder weniger nutzlos war. Erstaunlich bald kamen Hans und Lisa mit der nun Frau zurück, die deutlich entspannter war. Immer noch nackt, hielt sie den kurzen Schlauch ihres Katheters in der Hand. „Bist du dort noch gut gefüllt?“ fragte Dominique sie. „Ja, ich durfte mich ja nicht entleeren.“ „Ja, mit Absicht nicht.“ Nun ließ sie Hans drei Weingläser holen und auf den Tisch stellen. Diese Gläser musste die Frau mit dem Katheter nun füllen, was auch offensichtlich völlig ohne Probleme ging. Bald leuchtete in allen dreien diese goldgelbe Flüssigkeit. Gespannt warteten wir, was denn nun wohl kommen würde. Dominique schaute sich um und fragte dann: „Gibt es vielleicht Freiwillige, die dieses Spezial-Getränk unbedingt gerne möchten?“ Und wohl zur Überraschung nahezu aller Anwesenheit meldeten sich Frank (war ja klar), der Mann mit dem übervollen Sack, eine Frau sowie die Frau, von der es stammte. „Tja, dann wird es wohl etwas schwieriger als gedacht. Wir werden losen müssen.“ Damit waren alle vier einverstanden.

„Wer jetzt möglichst genau errät, wie viel Flüssigkeit ich meinem Hans vor eurem Eintreffen eingefüllt habe, der gehört zu den Glücklichen.“ Hans stellte sich deutlich sichtbar vor die vier hin, damit sie schätzen konnten. Alle schauten ihn an. Frank, der ja nicht reden konnte und von dem auch die Besucher nicht wussten, wer er war, bedeutete, es seien 2 Liter. Der andere Mann schlug 1,5 Liter vor. Die beiden Frauen – zuerst die mit den dicken Lippen meinte, es seien 2,5 Liter und die letzte Frau glaubte, es wären 1,8 Liter. „Und was sagt mein Liebster dazu?“ fragte Dominique. „Meine Lady hat mir insgesamt 3 Liter eingefüllt, die ich immer noch in mir trage“, war leise zu hören. Verblüfft schauten wir ihn an. Konnte das sein? „Damit hat der zweite Mann leider verloren“, meinte Dominique. „Jeder Gewinner darf sich ein Glas nehmen und damit anstoßen.“ Sie deutete auf meinen Mann, ohne einen Namen zu nennen, dem Christiane nun den Inhalt in den kleinen Trichter gießen musste. Die anderen drei tranken es so aus dem Glas, und taten, als wäre es ein sehr teurer Wein. Frauke, die das genau beobachtete, meinte nur: „Ihr seid ja echte Glückpilze. So etwas Gutes bekommt ihr bestimmt nicht alle Tage.“ Wir mussten lachen. Dann setzte sich alle wieder; sogar wir in unserem engen, total verschwitzten und klatschnassen Gummizeug saßen nun mit am Tisch. Dominique war inzwischen von Günther Gesicht aufgestanden und dafür hatte die Frau mit den dicken Lippen dort Platz genommen. Nun wurde es für Günther erheblich schwerer, ausreichend Luft zu bekommen. Aber so einigermaßen klappte es dann doch und die Frau, die nun auf ihm saß, strahlte ziemlich. „Hey, er macht das ja richtig gut“, meinte sie. „Das kitzelt aber“, kam dann und sie kicherte. „Das liegt an der langen Übung“, meinte Frauke, die ein klein wenig stolz auf ihren Mann war. Er konnte das wirklich sehr gut, wie ich ja aus eigener Erfahrung wusste. „Ich finde das echt gut, dass er da unten verschlossen ist. So kann er sich viel besser auf seine Arbeit konzentrieren. Sonst beginnt ein Mann immer gleich an, mit seinem Ding zu fummeln.“ „Sag mal“, fragte Frauke dann plötzlich Dominique, „warum sind den Anke, Frank und Lisa nicht da?“ Erschreckt zuckte ich etwas zusammen, was aber niemand bemerkte. „Sie hatten leider keine Zeit, waren anderweitig beschäftigt“, sagte die Ärztin nur. „Ich weiß, ist sicherlich schade, aber nicht zu ändern. Dafür sind ja diese netten „Gummi-Gestalten“ hier.“ Sie zeigte auf uns, Frauke betrachtete uns nun genauer und meinte: „Irgendwie sehen sie ihnen aber sehr ähnlich“, meinte sie dann. „Ach, das ist fast immer so, wenn jemand vollständig in Gummi gekleidet ist“, winkte Dominique ab. „Stimmt, daran habe ich gar nicht gedacht.“ Erleichtert atmeten wir alle drei auf. Um uns aus dem Blickfeld zu bringen, durften wir jetzt endlich unter Dominiques Kontrolle unsere prallvolle Blase entleeren, was eine ziemliche Erleichterung für uns war.

Als wir zurückkamen, hatte Hans inzwischen den Tisch abgeräumt und alle standen herum, plauderten und bedienten sich von den Getränken. Es wurden Erfahrungen ausgetauscht und was man so erlebt hatte. Die beiden Damen interessierten sich nun sehr intensiv für die Keuschheitsgürtel von Christiane und Frauke. Sie wollten unbedingt wissen, wie man denn damit leben kann – so ganz ohne diese Form von Sex. Nämlich genau das konnten sie sich absolut nicht vorstellen. Wie konnte eine Frau darauf freiwillig verzichten. Also berichteten die beiden, wie es überhaupt dazu gekommen war. Und so wurde auch Günther sehr bald hinzugezogen und musste auch Rede und Antwort stehen. Wenig später standen dann auch die beiden Männer dabei, wobei sich jener mit dem prallen Beutel bald wieder setzte. Es war zu anstrengend. Sehr genau wurde alles untersucht und dabei festgestellt, dass wirklich nichts zu machen war. „Ich könnte das nicht“, war man schnell einer Meinung. „Tagelang ohne Sex da unten, nein, ganz bestimmt nicht.“ Frauke grinste. „Ihr glaubt gar nicht, was alles geht, wenn es keine andere Möglichkeit gibt. Man findet sehr schnell andere, ebenso gute Möglichkeiten. wahrscheinlich bin ich jetzt an meiner kleinen Rosette empfindlicher als ihr. Denn dort bekomme ich es häufig gemacht. Und mein Mann ist mit seiner Zunge bestimmt geschickter als ihr.“ Sie deutete auf die beiden anderen Männer. „Kann schon sein. Dafür können wir besser mit unserem besser mit unserem Lümmel umgehen.“ Sie grinsten uns an. „Tja, mag schon sein, aber es stört mich nicht sonderlich“, kam von Günther. Eine der Ladys meinte: „Das haben wir ja schon ausprobieren dürfen. Und ich muss sagen: es stimmt.“ Frauke grinste und meinte: „Was die Fähigkeit eurer Lümmel angeht, könntet ihr mir das doch gerade mal beweisen. Wie wäre es denn?“ Die beiden Männer lachten. „Daran soll es nicht scheitern. Dann lass uns deinen Hintern doch mal sehen.“ Und sofort drehte Frauke sich um und beugte sich vor. Kaum hatte sie den Rock hochgeschlagen, kam der Mann, dessen Beutel nicht gefüllt war, näher. Sein Lümmel stand steif hervor, was der andere bedauerte. Denn sein Kleiner hatte sich ziemlich versteckt. Mit ihm konnte er momentan nichts anfangen. Und der andere schob seinen Prügel bereits langsam in Fraukes Rosette, die es mit leisem Stöhnen hinnahm. „Meinst du, dass du ihn ganz dort unterbringen kannst?“ fragte sie und warf einen Blick nach hinten. „Na sicher, Süße, immer mit der Ruhe.“ Und wenig später steckte er tatsächlich voll drinnen und begann mit kräftigen Bewegungen. Begleitet wurde das alles von kräftigem Stöhnen.

Der andere Mann, der ja bereits wieder saß, hatte Christiane angeschaute, die ihn freundlich anlächelte. Dann zeigte sie auf das pralle Etwas zwischen seinen Beinen und meinte: „Na ja, wenn der „Kleine“ nicht will, können wir ja mal ausprobieren, wie gut denn deine Zunge ist.“ Der Mann nickte. „Oh, du wirst dich wundern. Und wie sollen wir das machen? So ist das vielleicht etwas schwierig.“ „Wie wäre es, wenn du dich auf die Liege dort legst? Dann kann ich nämlich mit deinem wirklich prallen, geilen Sack spielen…“ Erstaunlich schnell wechselte der Mann nun den Platz, lag dann bequem bereits, als Christiane kam und ihren Popo dem Mann nun zur Verwendung präsentierte. Und während er daran zu streicheln und küssen und sogar zu lecken begann, legte die junge Frau ihre Hände um das pralle Teil dort unten. Es fühlte sich seltsam an, so weich und doch fest. Mit einiger Mühe fand sie dann den ziemlich versteckten Lümmel des Mannes. Sie versuchte ihn in den Mund zu bekommen, aber es gelang ihr nicht. Dann kamen wir mit Dominique zurück, deutlich erleichtert. Außerdem hatte sie uns endlich auch diese Butterfly-Knebel abgenommen, was allerdings nicht bedeutete, dass wir jetzt reden durften. Denn damit würden wir uns sofort verraten. Wir sollten jetzt mit Hans zusammen alles zum Grillen herrichten. Während Hans also den Grill anwarf, holten wir das aus der Küche, was zusätzlich benötigt wurde. Es stand dort alles bereit. Damit deckten wir den Tisch. Allerdings kamen wir dabei natürlich noch mehr ins Schwitzen. Es lief uns die Brühe innen im Gummianzug runter, sammelte sich unten in den Füßlingen, ließ sie ordentlich Geräusche machen. Das fiel natürlich den anderen auf, die dabei ihren Spaß hatten. Aber auch Dominique betrachtete uns hin und wieder amüsiert. Immer wieder warfen wir einen fast neidischen Blick auf die anderen, die ja zum Teil sehr angenehm beschäftigt waren. Aber noch konnten wir da ja nicht mitmachen. Langsam begann Hans den Grill mit Fleisch zu bestücken, achtete auch darauf, dass nichts verbrannte. Nach und nach kamen die anderen Gäste zu einem mehr oder wenigen befreienden Ende, was man deutlich hören und auch sehen konnte. Der eine oder andere verschwand im Bad, machte sich ein wenig frisch und kam dann zurück an den Tisch, wo schon bald gegessen wurde. Sogar wir durften daran teilnehmen. Außer für die Frau mit den dick aufgespritzten Lippen im Schritt und den Mann mit dem gewaltig dicken Beutel hatten wir doch alle unseren Spaß dabei. Noch immer wurden wir von unseren Nachbar nicht erkannt, was uns sehr gefiel, obwohl alle drei uns immer wieder genauer anschauten, die Gummikleidung auch schick fanden. Allerdings verabschiedeten sie sich dann schon ziemlich bald und wir waren mit den anderen alleine. Außer Plaudern fand weiter kaum noch etwas statt. Wir wurden befragt, nachdem Dominique verraten hatte, dass wir normalerweise verschlossen seien. Da wollten natürlich alle genaueres dazu wissen. So standen wir brav Rede und Antwort. Als dann auch die anderen Gäste gingen, war es schon ziemlich spät. Zusammen mit Hans hatten wir noch aufzuräumen, bevor wir auch zu Bett gehen durften. Das war allerdings weniger angenehm als gedacht, denn Dominique schnallte uns dort fest. Da sie das S-Fix-System verwendete – die Frau hatte doch wirklich Beziehungen in alle Richtungen – war das schnell passiert und wir waren sicher fixiert. Zum Hohn wünschte sie uns sogar noch eine gute Nacht, als sie uns verließ.


Am nächsten Morgen – wir hatten gerade gemeinsam gefrühstückt – kam Gabi mit ihrem Mann auch schon. Sie hatte die ganze Zeit streng aufgepasst, dass er ja nicht an seinem Käfig herumfummelte. Außerdem hatte sie sich ihm verweigert, sodass er leicht sauer war, weil er eben nichts gedurft hatte. Sie setzten sich zu uns an den Tisch, tranken noch Kaffee, weil Martina auch ja noch nicht da war. „Hat sie was gesagt, wann sie kommt?“ fragte Gabi, die es offensichtlich nicht abwarten konnte. „Nein“, kam von Dominique, „sie habe vorher noch zwei Termine.“ „Na, das kann dann ja dauern.“ Auch jetzt schien Gabi uns in den Gummiklamotten nicht zu erkennen, worüber zumindest ich ziemlich glücklich war. Die Nacht hatten wir drei erstaunlich gut verbracht. bereits gleich nach dem Aufstehen durften wir sogar die Blase durch den immer noch eingeführten Katheter entleeren, was gleichsam eine Erholung war. Ansonsten war erst einmal außer dem Besuch von Martina nichts vorgesehen. „Und so ein kleinerer Käfig hält den Mann dann wirklich davon ab, an seinem Ding herumzuspielen?“ fragte Gabi noch einmal. „Ganz sicher“, nickte Dominique. Fast hätte ich mich auch dazu geäußert, aber das hätte mich bestimmt verraten. „Hans trägt ja auch so ein kleines Teil und ist damit recht zufrieden. Es gibt nur am Anfang vielleicht ein paar Anpassungsschwierigkeiten.“ Das brachte natürlich ihren Mann gleich wieder auf. „Gabi, ich habe dir doch versprochen, dass ich das nicht mehr tue. Deswegen brauche ich wirklich keinen kleineren Käfig.“ „Was du brauchst, mein Lieber, hast du glücklicherweise nicht zu entscheiden. Aber dein Versprechen hält doch ohnehin nicht lange. Was hast du nicht schon alles versprochen…“ Betroffen schaute er sie an. „Ja, da schaust du. Ich habe das nicht vergessen. Nein, ich werde meine Meinung nicht mehr ändern.“ Für sie war damit die Diskussion abgeschlossen. Und er wagte auch keinen Vorstoß mehr.
Es dauerte fast noch zwei Stunden, bis Martina dann endlich auftauchte. Fast sah sie ein wenig abgehetzt aus. Liebevoll begrüßten wir sie – Dominique hatte ihr verraten, wer diese gummierten Gestalten sind und drum gebeten, nichts zu verraten – und kurz erzählte sie, was vorher gewesen war. „Ich musste noch zu zwei Hochzeiten“, meinte sie lächelnd. „Dort gab es einen Mann und auch eine Frau auf ihr weiteres Leben vorzubereiten. Und es sollte unbedingt noch vor der Trauung – bevor sie ihren Hochzeitornat anlegten – passieren. Der Mann sollte auch – weil seine Frau sich das wünschte – einen kleinen Käfig bekommen. Zwar liebte sie ihn gewaltig, aber das hatte ihn mehrfach nicht gehindert, es auch mal mit einer anderen Frau zu treiben. Das gefiel ihr natürlich nicht und deswegen hatte sie – ohne sein Wissen – mit mir Kontakt aufgenommen und alle Einzelheiten besprochen. So stand ich dann also heute da und wollte ihm den Käfig anlegen. Natürlich war er voll-kommen überrascht. Als ich kam, saßen sie gerade mit Eltern und Schwiegereltern beim Frühstück. Als seine zukünftige Ehefrau mich also vorstellte und den Grund meines „Besuches“ erklärte, passierte genau das, was erwartet wurde. Der Zukünftige protestierte, Eltern und Schwiegereltern – beide wussten nichts von den „Unarten“ des jungen Mannes – stimmten sofort dafür, ihn unter Verschluss zu nehmen. Dabei schauten sich die älteren Frauen so seltsam an. Ich hatte einen Verdacht, sagte aber nichts. So legte ich den vorgesehenen, mit seiner Lady abgesprochenen Käfig aus dem besonders harten Edelstahl auf den Tisch. Wow, war der klein. Außerdem trägt er auch einen kleinen Schlauch, der tief in die Harnröhre eingeführt wurde. Neugierig wurde alles angeschaut und für gut befunden. Lange dauerte es nicht und er musste sich unten frei machen. Ihm war das natürlich voll peinlich, zumal er dort auch rasiert war. Die anderen beiden Männer grinsten. „Du brauchst dich nicht zu schämen, wir sind dort ebenfalls nackt und kahl“, kam dann gleich.

Etwas von Nachteil war allerdings, dass dieser Mann jetzt noch nicht verstümmelt war. „Das können wir jederzeit nachholen“, meinte ich, was mir einen überaus erstaunten Blick einbrachte. „Das will ich aber nicht.“ Seine Liebste, die neben ihm stand, schaute ihn liebevoll an, küsste ihn und meinte dann: „Doch Süßer, du willst das schon, nur weißt du das noch nicht. Das werden wir als erstes nach unserer Hochzeitsreise machen.“ Wieder grinsten die älteren Frauen so merkwürdig. Und dann bekam er sein neues Schmuckstück. Deutlich zeigte ich, wie es angelegt wurde. Der breite, ziemlich enge Ring, der über den Beutel und seine „Kleinen“ musste, war nicht ganz einfach anzulegen und brachte ihn etwas zum Stöhnen. Aber mit entsprechend Melkfett und Geduld schaffte ich das auch, sodass er zum Schluss genau an der richtigen Stelle anlag. Natürlich war er davon ziemlich steif geworden, was das Anlegen des Käfigs wohl verhinderte. Um das aber dann doch zu erleichtern, nahm die junge Frau seinen harten Lümmel in den Mund und lutschte ihn. Da hättet ihr mal den Mann sehen sollen. Sofort bekam er einen knallroten Kopf, denn dass sie das direkt vor Eltern und Schwiegereltern machten, war ja wohl eher ungewöhnlich. Leises Schmatzen und Stöhnen war dabei zu hören. Die älteren Frauen bekamen ganz glänzende Augen und hätten wahrscheinlich nur zu gerne mit der jungen Frau getauscht. So dauerte es nicht lange, bis seine erste Ladung kam. Das konnte man einfach nicht übersehen. Trotzdem machte die Frau unermüdlich weiter, bis sie es innerhalb kürzester Zeit dreimal geschafft hatte. Erst dann war sein Lümmel schlaff genug, um für weiteres bereit zu sein. Selbst als ich ihn dann ebenfalls eincremte, rührte er sich kaum noch, wie seine Liebste mit einem Grinsen feststellte.

Und dann schaffte ich es tatsächlich, den Lümmel in dem kleinen Käfig unterzubringen, wobei diese besondere Konstruktion mir dabei half, die Vorhaut vom Kopf fernzuhalten. Denn unter der Metallabdeckung für die empfindliche Spitze war ein Rind, durch welchen der Kopf hindurch kam, die Vorhaut aber zurückgehalten wurde. Vorsichtig und mit einiger Mühe schob ich also den restlichen Käfig über den Kleinen, arretierte ihn am Ring und setzte das winzige Schloss ein. Es war ein hübsches Bild, wie mir alle drei Damen bestätigten. Als ich dann noch den Ring um seinen Beutel anlegen wollte, kamen erneut Proteste von dem Zukünftigen. „Nicht einen solchen Ring. Er drückt meine empfindlichen Bällchen zu stark. Das kann ich ja so schon sehen.“ „Genau das ist der Sinn“, meinte seine Liebste. „Er soll dich immer daran erinnern, hübsch brav zu sein.“ Sie nickte mir zu und ich legte den Ring an, verschloss ihn sicher. Bereits jetzt baumelte er deutlich weniger als zuvor. Der Mann stöhnte; es war wohl ziemlich unangenehm. Als letzter Schritt kam noch dieser Schlauch, den ich in den Lümmel einführen musste. Ziemlich genau lag die Öffnung im Kopf des Stabes unter dem Loch der Metallhaube. Um es ein klein wenig angenehmer zu machen, verwende ich dabei immer ein Gleitgel mit einer leicht betäubenden Wirkung. Ich nahm also den Käfig in die Hand und führte den Schlauch Stück für Stück ein, was ihm sichtlich unangenehm war. Deutlich spürte er, wie die Harnröhre gedehnt wurde, je tiefer der Schlauch kam. Hin und wieder musste ich ihn ein wenig zurückziehen, weil es stoppte. Aber dann endlich steckte er vollständig an Ort und Stelle. Oben festgeschraubt und gesichert, war es ihm nun unmöglich, ihn eigenmächtig zu entfernen.

Alles wurde von den Anwesenden genau betrachtet; man war zufrieden. „So wird er sicherlich genau seine Funktion erfüllen“, meinte die Schwiegermutter und auch die andere Frau nickte zustimmend. Ihre Ehemänner sahen eher etwas betreten aus, was mich vermuten ließ, dass sie demnächst ein ähnliches Teil tragen würden. Denn, so wurde mir langsam klar, war ihr Ding auch wohl bereits verschlossen oder zumindest unbenutzbar gemacht worden. Ich überreichte meiner Auftraggeberin die notwendigen Schlüssel und gratulierte ihr zu dieser Entscheidung, dem Mann solch einen Käfig anzulegen. Der Mann selber war natürlich gar nicht begeistert, aber was sollte er denn dagegen machen. Immer wieder huschten seine Hände nach unten, was seine Liebste jetzt sicherlich deutlich weniger störte. Denn jetzt konnte sie ja sicher sein, dass er keine Dummheiten mehr damit machen konnte. „Ich melde mich, wenn es dann noch um die fehlende Verstümmelung geht“, sagte sie mir mit einem Lächeln. „Das sollten wir ja nicht lange aufschieben.“ „Jederzeit möglich“, nickte ich freundlich, um mich dann zu verabschieden. Ihre Mutter, die mich dann zur Tür begleitete, meinte dann noch zu mir: „Sicherlich ist Ihnen längst klar geworden, was mit unseren Ehemännern los ist.“ Ich nickte. „Sie sind wahrscheinlich auch gesichert.“ Die Frau nickte. „Aber nicht in einem so schicken Teil. Und ich glaube, eine gewisse Veränderung wäre wohl dringend notwendig.“ Ich verstand, was sie meinte und sagte: „Ich lasse Ihnen entsprechende Unterlagen zukommen.“ Sie bedankte sich und dann war ich fertig.“

Aufmerksam und sehr interessiert hatten wir alle zugehört. Nur Gabis Mann fand das gar nicht so toll, würde es ihn doch gleich ebenso betreffen. „Das bedeutet, du machst auch weiterhin immer noch Hausbesuche?“ fragte Gabi. Martina nickte. „Ja sicher, denn manche mögen es zu Hause, in der gewohnten Umgebung, doch lieber als bei uns. Aber es sind meistens auch die Leute, welche eine klare Vorstellung haben, was gewünscht wird. Sie haben sich zuvor auch schon mal bei uns umgeschaut und etwas ausgesucht. Und auf der anderen Seite ist der Schock, jetzt verschlossen zu werden – noch dazu vor Freunden oder der Familie – deutlich größer. Manche wehren sich weniger, weil ihnen das noch peinlicher ist, als dem einfach zuzustimmen. So ähnlich war es nämlich bei meinem nächsten Besuch.

Hier ging es um eine junge Frau, die einen Keuschheitsgürtel bekommen sollte, bevor sie das erste Mal mit ihrem Liebsten Sex hatte. Und so war sie tatsächlich noch Jungfrau. Das kam übrigens eine ganze Weile eher seltener vor. Aber in letzter Zeit kam es wieder deutlich häufiger vor. Ich weiß nicht, woran es liegt. Aber natürlich machen wir das. Ich kam also dorthin, wurde von einer jungen Frau an der Haustür empfangen. Ohne große Vorreden brachte sie mich ins Schlafzimmer der Braut. Die junge Frau saß dort auf dem Bett, hatte fast nichts an. Zwei weitere Frauen standen im Zimmer; vom Zukünftigen war nichts zu sehen. Nun wurde mir erklärt, dass dieser Auftrag von der Schwester der Frau kam. Die Braut selber habe sich nämlich nicht getraut, diesen Wunsch vorzutragen. Aber sie hatte ein wenig Angst vor dem Sex. Mich wunderte das natürlich, weil Frauen in der heutigen Zeit doch viel offener waren. Aber schließlich sollte das nicht mein Problem sein. Außerdem, so sagte mir die Braut jetzt auch noch, habe der Mann, den sie heute heiraten wollte, überhaupt kein Interesse an ihrer Spalte. Bisher hatte er sie immer im Popo bedient. So habe sie sich also entschlossen, es ihm leichter zu machen und einen Keuschheitsgürtel zu tragen. Er würde ihre Jungfräulichkeit eben auch weiterhin wirkungs-voll schützen. Deswegen war mir auch klar, warum sie diese etwas besondere Form bestellt hatte. Denn das Metallteil, welches direkt auf der Haut aufliegt, stärker als sonst gewölbt sein sollte. Die Spalte im Metall würde durch nach unten geformte Teile die Lippen noch besser verdecken und doch leicht gespreizt halten. Alles wurde dann von dem Abdeckblech sicher verschlossen und unberührbar gehalten.

Die Vorbereitungen waren alle getroffen und so konnte sich die Braut hinlegen. Ich untersuchte sie noch, wie ich es sonst auch immer tat. Sie war wunderschön glatt rasiert – meine Creme würde das auch für mindestens weitere sechs Monate so erhalten –und tatsächlich noch vollständig Jungfrau. Die Öffnung dort unten war kleiner als gewohnt, sodass der erste Sex sicherlich ziemlich unangenehm gewesen wäre. Aber sie hatte es ja nie versucht, nicht einmal mit dem eigenen Finger. Ihre Lusterbse war auch eher winzig… Die junge Frau war sich außerdem vollkommen bewusst, auf was sie sich jetzt einließ. So hatte sie auch natürlich die Schlüsselfrage geklärt. Ihr Ehemann würde nämlich keinen Schlüssel bekommen. Ihn vertraute sie nur ihrer Schwester an. Der Ersatzschlüssel würde in einem Bankschließfach deponiert werden. Nun also legte ich ihr den Taillengurt um, der auch gut schloss, als sie den Bauch leicht einzog. Kalt legte sich dann das Metall zwischen ihre Beine. sorg-fältig achtete ich darauf, dass dort alles richtig anlag bzw. unter dem Metall mit dem rosa Silikonrändern verschwand. Erst als sie zufrieden war und es nirgends drückte, kam es an den Taillengurt. Wenig später legte sich noch das Abdeckbleck drüber und konnte mit dem Schloss gesichert werden. Gespannt schaute sie zu, wie ich es zudrückte und das deutliche „Klick“ zu hören war. Trotzdem lächelte die Frau, schien zufrieden zu sein. Als sie dann aufstand, musste sie sich gleich vor dem Spiegel betrachten. „Sieht echt geil aus und trotzdem irgend-wie hübsch.“ Ihre Schwester, die daneben stand, nickte. Sie umarmten sich.

Nun wurde es für die beiden Zeit, sich anzuziehen und einen Moment schaute ich noch zu. Weißer Tanzgürtel und dazu silbern schimmernde Nylonstrümpfe ließen das alles noch hübscher aussehen. „Was wird denn dein Liebster dazu sagen?“ fragte ich sie noch. Die junge Frau mit dem Gürtel grinste. „Ihn wird das nicht stören, garantiert nicht. Er hatte noch nie Interesse an meiner kleinen Spalte, obwohl wir schon über zwei Jahre zusammen sind. Immer hat sein Lümmel nur meinen Popo besucht, was am Anfang schon ziemlich hart war. Er ist nämlich nicht gerade klein gebaut.“ „Aber ein Homosexueller ist er nicht?“ Fast empör schüttelte sie den Kopf. „Nein, garantiert nicht. Er macht sich wirklich nichts aus Männern. Lange hatte es überhaupt gedauert, bis er eine Freundin hatte. Welche Frau will denn schon immer nur in den Popo…“ Die junge Frau lächelte. „Dabei macht er das dort ganz wunderbar.“ Sie schien wirklich damit zufrieden zu sein, kannte es ja auch nicht anders. „Ich möchte, dass Sie in etwa zwei Wochen zur Nachkontrolle zu uns kommen oder mich auf jeden Fall anrufen. Falls es vorher Komplikationen gibt, sagen Sie gleich Bescheid.“ Dann verabschiedete ich mich auch dort und kam dann gleich zu euch.“

Während Gabi nun meinte, ihr Mann könne ja schon vorbereitet werden, er solle doch schon die Hosen ausziehen und mit Dominique mitgehen. „Bevor du ihn auf dem Stuhl festschnallst, gib ihm noch auf jede Seite fünf mit dem Rohrstock. Zusagen als „Belohnung“ für gestern.“ Freundlich lächelte sie ihren Mann an. „Das verstehst du doch sicherlich“, meinte sie zu ihm. Ohne Worte zog er dann mit der Ärztin ab. Ich begleitete die beiden und kam dann sogar in den Genuss, dem Mann die geforderten fünf aufzutragen. Dazu hatte Dominique den fingerdicken Rohrstock ausgesucht und mit ihm bekam er dann wirklich fünf wunderschöne rote Striemen auf jede Hinterbacke aufgezogen. Er versuchte gar nicht, kleinere Schreie zu unterdrücken. Während wir also mit ihm beschäftigt waren, legte Martina die mitgebrachten Dinge auf den Tisch, um sie Gabi zu zeigen und zu erklären. Lisa schaute sie sich ebenfalls genauer an. Frank, der auch dabei stand, verzog sicherlich das Gesicht, denn richtig angenehm würde es für den Mann im neuen Käfig sicherlich nicht werden. Denn zum einen waren sie natürlich deutlich kleiner als der jetzige, zum anderen kam da noch Stab oder Schlauch hinzu, den er bisher ja nicht kannte. Wie gut, dass er das nicht sehen konnte. Einer der beiden neuen Käfige sah genauso aus, wie jener, den Martina dem anderen Mann heute schon angelegt hatte. „Ich würde dir diesen empfehlen, weil dein Süßer ja noch nicht verstümmelt ist. Damit bleibt seine Vorhaut deutlich zurück.“ Gabi nahm ihn in die Hand und betrachtete ihn sehr genau. „Ist ja schon ziemlich klein“, meinte sie. Martina nickte. „Aber ich kann dir sagen, er funktioniert wunderbar. Es dauert im Schnitt für jemanden, der schon Erfahrung mit dem Tragen von Käfigen hat, etwa 5 bis 8 Tage. Dann hat sich ausreichend daran gewöhnt. Und es ist absolut keine Fummelei mehr möglich, wie denn auch. Trotzdem solltest du ihm noch zusätzlich diesen Ring anlegen.“ Sie zeigte auf einen Stahlring von ca. drei Zentimeter Breite, der an der unteren Seite einen kleinen Bügel hatte. „Damit teilen sich die Bällchen wunderbar auf, legen rechts und links von diesem Bügel. Ich denke, ich zeige es dir nachher am Mann. Wenn er doch zu eng sein sollte, können wir auch einen anderen Bügel nehmen. Wichtig ist ein gewisser Druck, damit die beiden Bällchen ruhig bleiben, er eben nicht damit spielen kann.“ „Aber er hat bisher keine Erfahrung mit einem Ring an seinem Sack. Jedenfalls nicht dauerhaft, weil ich ihm nur hin und wieder mal einen Ring angelegt habe. Aber der war schmaler und bestimmt auch nicht so schwer.“ Gabi lachte. „Ja, damit haben am Anfang alle Männer gewisse Probleme, was nicht nur am Gewicht liegt. Du weißt doch, im Zustand der Erregung ziehen sich die beiden nach oben. Und genau das ist jetzt nämlich nicht mehr möglich und das verhindert deutlich die Erregung.“ Gabi strahlte. „Na, das ist ja ganz wunderbar!“ Damit war das auch wohl entschieden.

„Dann werde ich diesen Käfig nehmen, den du mir ja wärmstens empfohlen hast. Außerdem sieht er doch auch wirklich schick aus. Allerdings glaube ich nicht, dass mein Liebster ebenso begeistert sein wird. Aber das stört mich nicht. Ich muss ja nicht immer tun, was er möchte. Ab und zu reicht.“ Dann schien ihr noch etwas einzufallen. „Die Sache mit der Verstümmelung, die er ja auch noch bekommen sollte, oder?“ Martina nickte. „Ja, das empfehle ich allen, die einen sehr kleinen Käfig tragen, der oben auch noch den Kopf nahezu vollständig bedeckt. Es sind rein hygienische Gründe. Ansonsten spielt das keine Rolle.“ „Und deswegen kann ich zu dir kommen, oder sollte Dominique das machen? Ich weiß, dass sie das auch macht.“ „Grundsätzlich ist das egal, wer es macht. Nur zu lange Warten solltest du damit nicht. Die ersten drei oder vier Wochen wird es allerdings nur bei uns stattfinden können, da Dominique noch keinen Schlüssel bekommt. Schließlich sollten wir auch noch nachschauen, ob er diesen Käfig auch wirklich ohne Probleme tragen kann, oder ob wir kleine Änderungen vornehmen müssen.“ Das leuchtete Gabi ein; sie nickte zustimmend. „Können wir das gleich für Montagnachmittag festlegen?“ fragte sie. Martina schaute in ihrem Kalender nach. „Das geht nicht. Der früheste Termin wäre am Dienstag. „Okay, das geht auch.“ „Dann halten wir das mal fest.“ Die beiden standen auf, nahmen die Käfig und Ring, um zu Dominique zu gehen, wo ihr Mann schon wartete. Er schaute seine Frau ziemlich nervös an, ahnte er doch, was kommen würde. „Muss das wirklich sein?“ fragte er leise. Gabi, die bereits neben ihm stand, nickte. „Ja, mein Liebster, es muss sein. Und du weißt genau, dass du dir das selber eingebrockt hast.“ Er nickte nur. Martina stand zwischen den gespreizten, festgeschnallten Schenkeln des Mannes und betrachtete das Geschlecht in dem wirklich ziemlich großen Käfig. Sie hatte auch ihre Tasche mitgenommen, in der sicherlich noch ein paar Geheimnisse waren. Gabi reichte ihr jetzt den Schlüssel, den sie ihm den Hals an ihrer Kette trug, immer gut sichtbar für ihren Liebsten. Langsam wurde das Schloss geöffnet und der Käfig abgenommen. Sofort reckte der kleine Lümmel seinen Kopf, wurde ziemlich steif. „Also, weißt du was, so geht das aber nicht“, lachte Gabi und versetzte dem Teil ein paar spielerische Klapse, sodass er hin und her zuckte. „Er kann hier nicht unerlaubt solche Zuckungen machen.“ Nun umfasste sie ihn mit der ganzen Hand und bewegte diese auf und ab, langsam und gleichmäßig. Natürlich dauerte es nicht lange und der Mann begann zu stöhnen. Lisa und ich standen ebenso wie Frank und Dominique dabei. Gabi deutete nun auf Lisa und meinte: „Du kannst es ihm doch bestimmt schön mit dem Und machen. Aber nicht abspritzen lassen. Kurz vorher aufhören.“ Natürlich begann Lisa sofort, stülpte ihren Mund über den harten Stab und begann daran zu saugen. Zusätzlich spielte ihre Zunge am Kopf und machte den Mann sehr schnell total heiß. Als sie dann spürte, dass er jeden Moment kommen würde, beendete sie das Spiel und gab den Lümmel frei. Zuckend stand er jetzt in der Luft und der Mann stöhnte laut.
607. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von Leia am 26.06.18 23:04

Lieber braveheart,

hier hab ich auch so einiges was mir persönlich sehr mißfällt, wie Frauke mit dem anderen Mann, ist ja quasi Fremd gehen, oder und vorher schnauzt sie ihren Mann an wegen einer an sich harmlosen Sache, verkehrte Welt.

Auch wenn ich wie schon oft geschrieben es gut finde das wir Frauen die Führung in der Beziehung haben sollte sie anders ablaufen, das würde im realen Leben kaum ein Mann mitmachen oder dulden, der würde sich auflehnen oder versuchen sonst wie auszubrechen.

Wir Frauen müssen da anders vorgehen, Tease and Denial, sanft und liebevoll mitunter den wie sagten schon unsere Großeltern.
*Mit Speck fängt man Mäuse*

So denke ich wäre auch hier ein Umdenken angebracht oder vielleicht mal Trennungen, oder Auflehnungen, etwas Salz in der Suppe.

Danke für viele Kapitel in den letzten Tagen deiner Geschichten.

LG
Leia
608. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 27.06.18 20:07

Gebe dir Recht und wahrscheinlich läuft es auf eine Trennung hinaus; ob dauerhaft oder nicht, muss noch entschieden werden. Tja, wem soll man es denn wirklich recht machen??
609. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von ecki_dev am 27.06.18 22:08

Klasse wie alle fast Teile würde ich sagen
610. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von Leia am 28.06.18 09:48

Lieber braveheart,

es allen Recht zu machen das ist kaum zu stemmen, weder hier beim Schreiben, oder in sonstigen Dingen.

Womöglich läuft es darauf hinaus, sicherlich, und ob es dauerhaft sein soll ist allein deine Sache, nur gibt es in jeder Beziehung mal ein auf und ab, eine Auszeit, manche begrenzter Dauer, andere nicht, so ist Zeit sich zu sortieren, nach zu denken, was lief falsch, liebt man den Partner noch und so einiges mehr, das kann nur die Zeit zeigen, wie gesagt hier ist es meiner Meinung etwas von Belang Sand ins Getriebe zu streuen so das der Motor mal zum stillstand kommt und neu über Beziehungen , Liebe und was dazu gehört nach gedacht wird.

Vielen Dank für deinen Mühen und das du uns in den Prozess mit einbindest.

LG
Leia

611. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von ecki_dev am 01.07.18 05:48

Ich finde die Story weiterhin toll.
612. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 01.07.18 08:31

„Na, mein Lieber, hat dir gefallen, was die Kleine gerade mit dir gemacht hat?“ „Es… es war wunderbar…“, kam jetzt von ihm. „Du weißt aber schon, dass ich das jetzt nicht von dir hören wollte, ja? Lässt dich von einer ande-ren Frau aufgeilen!“ Kräftig griff Gabi nun wieder selber nach seinem Lümmel und machte mit kräftigen Hand-bewegungen weiter, bis Gabi den Saft aufsteigen spürte. Gerade im letzten Moment gab sie ihn frei – und er spritzte in die Luft. „Ein klassischer Fall von ruiniertem Orgasmus“, gab Dominique grinsend von sich. „Genau das, was kein Mann wirklich will.“ Und so ging es auch Gabis Mann, der mit zuckendem Lümmel dalag. Nach einer kurzen Pause ging es weiter, denn Gabi begann erneut. Als er dann wieder richtig hart war, durfte ich mit meinem Mund am dem Stab lecken und saugen. Natürlich fand er es ebenso gut und war sehr erregt. Aber auch dieses Mal war ihm nicht erlaubt, in einen Mund abzuspritzen. Erneut ließ Gabi ihn vorher los und erneut kam eine, wenn auch kleinere Fontäne heraus. „Du hast ja noch erstaunlich viel Druck drauf“, meinte sie mit einem Grinsen. „Okay, dann können wir ja noch weitermachen.“ Mit einem Tuch säuberte sie nun den immer noch ziemlich steifen Lümmel. Unterdessen hatte Martina etwas aus ihrer Tasche geholt. Es war zwei Metallringe, an denen jeweils ein Kabel baumelte. Den ersten Ring legte sie um den Beutel des Mannes auf dem Stuhl, den zweiten dann in die Furche unterhalb des Kopfes des Stabes. Leicht beunruhigt schaute der Mann zu, ahnte schon fast, was kommen würde. Die anderen Enden der Kabel kamen in ein kleines Gerät, welche Martina mit einem fast gemeinen Lächeln einschaltete. Und wenig später konnte der Mann ziemlich intensive elektrische Impulse in seinem besten Stück spüren. In ziemlich regelmäßigen Abständen kamen sie und ob er wollte oder nicht, seine Erregung stieg langsam wieder. Das war an der erneuten Versteifung zu sehen. Dann nahm Martina noch einen Metallzapfen – ebenfalls mit einem Kabel – und schob ihn in die Rosette. Kaum war das Kabel auch anschlossen, wurden die Impulse heftiger, strömten durch die Prostata bis zur Spitze seines Stabes. So dauerte es nicht lange und erneut näherte sich ein Höhepunkt. „Gabi… bitte… nicht…!“ keuchte der Mann. Aber da war es schon zu spät. Weißer Schleim quoll aus der Spitze hervor. Aber falls er geglaubt haben sollte, er wäre damit abgefertigt, sah er sich getäuscht. Denn es wurde nichts geändert. Erneut begannen diese Impulse ihn geiler und erregter zu machen. Und wieder kam – dieses Mal nach längerer Zeit, erneut wieder ein wenig Schleim. „Na, es wird ja schon weniger“, meinte Gabi und deutete auf das kleine bisschen.

Noch weitere drei Male ließ Gabi ihren Mann ein wenig von dem weißen zeug ausspucken, bis offensichtlich nichts mehr drin war. Dann nahm Martina diese unheimliche „Melkvorrichtung“ wieder ab. Lisa, die lächelnd daneben stand, meinte: „Bist du sicher, dass er jetzt vollkommen leer ist? Darf ich es noch einmal versuchen?“ Gabi nickte. „Meinetwegen, allerdings glaube ich nicht, dass du es schaffst.“ Sie warf einen Blick auf ihren Mann, der nicht sonderlich glücklich aussah. „Was meinst du denn dazu?“ Ganz leise kam: „Da wird sie sicherlich kaum Glück haben.“ Lisa machte sie also an die Arbeit, indem sie den schlaffen Lümmel in die immer noch unförmig gummierten Hände nahm und ihn massierte. Eine Weile passierte nichts. Alle schauten neugierig zu, ob da noch irgendwas zu erreichen wäre. Ganz langsam schien er wieder hart zu werden, wie Lisa mit einem Lächeln bemerkte. Dann nahm sie den roten Kopf in den Mund. Mit den Lippen hielt sie ihn direkt darunter fest. Vermutlich spielte nun ihre Zunge an dem warmen Teil, drang ein kleines Stück in den Schlitz ein. Der Mann hatte die Augen geschlossen, gab sie dem Spiel völlig hin. Und tatsächlich: sein Stab wurde wieder härter und richtete sich weiter auf. Nun schob die junge Frau ihren Kopf bzw. die Lippen weiter nach unten, nahm immer mehr von dem Stab auf, wobei die Zunge garantiert heftig weitermachte. Dann endlich, steckte er tief in ihr, musste schon fast die Kehle berühren. Das hatte zur Folge, dass der Mann seine Hände heftig bewegte. Sie öffneten und schlossen sich, keuchende Geräusche kamen aus dem leicht geöffneten Mund. Einen kurzen Moment gab Lisa den harten Stab frei, grinste uns an und meinte: „Nicht schlecht, oder?“

Gabi, völlig fasziniert von der Leistung der Frau, nickte. „Das hätte ich nie geglaubt. Schaffst du noch mehr?“ Lisa nickte. „Ich bin ja noch nicht fertig.“ Und schon verschwand der Lümmel erneut in ihrem Mund. Auf und ab bewegte sie den Kopf, massierte die harte Stange liebevoll, aber sehr intensiv. Und sie schaffte es wirklich. Man konnte sehen, wie die Erregung des eigentlich bereits ziemlich erschöpften Mannes erneut stieg. Dann zogen sich die beiden harten Bällchen in dem Beutel nach oben – und ein langgezogenes Stöhnen kam. Er zuckte und man konnte sehen, wie noch ein klein wenig Saft in Lisas Mund abgegeben wurde. Spritzen konnte man es wahrscheinlich nicht mehr nennen. Einen Moment hielt sie nur noch den Kopf des Lümmels im Mund. Als sie ihn dann zurückzog und ihn öffnete, sahen wir eine sehr kleine Menge weißlichen Saftes auf ihrer Zunge. „Das… das gibt es nicht“, kam jetzt von Gabi. Martina bestätigte das. „Ich hätte wetten mögen, dass wirklich nichts mehr kommt.“ Lisa lachte, nachdem sie es geschluckt hatte. „Tja, wenn man es gut genug kann…“ Nun zog sie sich zurück, gab den Platz für Martina frei, die nun alles weitere erledigen wollte. Noch einmal versuchte Gabis Mann sich dagegen zu wehren. „Ich.. ich möchte das nicht. Nie wieder werde ich das machen und an mir spielen…“ Gabi schaute ihn streng an, schüttelte den Kopf und sagte deutlich: „Das, mein Lieber, kannst du vergessen. Männer halten sich doch ohnehin nicht an solche Versprechen. Und genau deswegen bekommst du diesen kleinen Käfig, der dir sicherlich sehr gut stehen wird. Und dein frecher Lümmel wird sich daran gewöhnen müssen. Und wenn du jetzt nicht aufhörst du betteln, bekommst du einen Knebel.“

Martina hatte zwischen den gespreizten Schenkeln auf einem Hocker Platz genommen und grinste. „Du glaubst gar nicht, wie oft ich das schon gehört habe. Die betroffenen Männer wollen einfach nicht kapieren, dass es ja letztendlich zu ihrem eigenen Schutz ist. Die Alternative ist doch nur, dass sie ziemlich regelmäßig eine Strafe von ihrer Lady bekommen, weil sie wieder mal nicht gehorcht haben.“ „Ist das denn bei Frauen anders, wenn du ihnen einen Keuschheitsgürtel anlegst?“ fragte ich. Martina nickte. „Ja, eindeutig. Ich habe noch nie eine Frau so betteln hören. Sie finden sich einfach eher damit ab, akzeptieren das stumm.“ Dominique bestätigte das und ergänzte: „Ich habe dasselbe hier immer wieder in der Praxis erlebt. Wenn man irgendwann bei Männern machen musste, gab es immer eine Diskussionen. Frauen erklärt man das gründlich und dann wird es akzeptiert.“ Scheinbar konnten das alle anwesenden Frauen bestätigen, denn jeder nickte zustimmend. Jedenfalls fing Martina nun mit dem Anlegen des neuen Käfigs an. Zuerst wurde sein gesamtes Geschlecht noch einmal sorgfältig rasiert. Es musste ja glatt und haarlos bleiben. Auch die Creme von Dominique, die für weitere glatte Haut sorgen würde, kam drauf und wurde gründlich einmassiert. Damit es einwirken konnte, gab es nun eine Pause. Das nutzten wir, um uns mit Kaffee zu erholen. Dazu gingen wir alle in die Küche, wo Hans inzwischen alles hergerichtet hatte. Der Mann bleib alleine zurück, konnte noch ein wenig drüber nachdenken, wie es wohl weitergehen würde. Rund eine halbe Stunde ließen wir ihn so warten.

Als wir dann zurückkamen, schaute er seine Frau liebevoll und fast bettelnd an. Das merkte sie natürlich auch und wartet, was denn nun wohl wieder kommen würde. „Lady Gabi“, fing er dann an. „Zuerst einmal möchte ich mir dafür bedanken, dass du mir solche Lust genehmigt hast. Es war erst ganz schön, dass ich mich durch deine Hände entleeren durfte. Ist ja leider schon wieder eine ganze Weile her. Dass es dann leider immer weniger angenehm wurde… nun ja, das musste wohl einfach sein. Und jetzt verspreche ich dir, ich werde ganz brav sein und dir gehorchen.“ Erwartungsvoll schaute er sie nun an. Gabi nickte und meinte: „Ist ja alles ganz schön und gut, aber wenn du gemeint hast, es würde irgendwas an meiner Meinung ändern, dann hast du dich getäuscht. Du bekommst trotzdem den neuen Käfig.“ Ich musste leise grinsen und nahm an, dass es Frank, der neben mir stand, nicht viel anders erging. War es das, was der Mann erwartet hatte? Ein letzte Versuch, die Ehefrau doch noch davon abzubringen? Wenn ja, dann war er kläglich gescheitert. Martina hatte längst wieder Platz genommen und wartete wohl nur auf ein zustimmendes Zeichen von Gabi, was jetzt auch gleich kam. „Fang an“, meinte sie und schaute dann genau zu.

Offensichtlich gab ihr Mann auf. Er schloss die Augen und nichts war mehr zu hören. Martina hatte den Ring genommen, der nachher am Bauch anliegen sollte. Das Geschlecht hatte sie gut mit Melkfett bearbeitet, sodass alles gut rutschen musste. Nun schob sie diesen Ring über den Beutel mit den beiden so empfindlichen Bällchen, was nicht ganz einfach war. Stück für Stück zog sie ihn hindurch, ließ ein Bällchen nach dem anderen folgen, was leises Stöhnen des Mannes zur Folge hatte. Sicherlich war es nicht sonderlich angenehm, ließ sich aber wohl kaum ändern. Das hatte jeder Mann kennengelernt, der mit einem solchen Käfig „beglückt“ wurde. Endlich lag er weit genug oben und Martina gönnte ihm eine kleine Pause. Dann ging es mit dem engen Käfig selber weiter. An seinem immer noch sehr schlappen Lümmel zog die Frau die haut zurück, legte den roten Kopf frei. Ihn schob sie nun in den Käfig bis hoch zur Metallabdeckung, die einem solchen Kopf ähnelte. Schwierig wurde es nur, als der Kopf dann durch den Ring musste, was nur mit heftigem Druck klappte. Deutlich war zu erkennen, dass der angeschnallte Mann Mühe hatte, den Mund zu halten. Als dann sein Kopf an Ort und Stelle lag, direkt hinter dem Ring – er lag genau unterhalb des Kopfes in der Rille – lag und vom Stahl bedeckt war, begann der Kleine sich erneut aufzurichten. Sofort ließ Martina ihn los und Gabi betrachtete ihn argwöhnisch. „Na, was soll das denn werden?“ fragte sie, aber der Mann antwortete nicht. Zu seinem Glück wurde der Lümmel auch schon wieder schlaff, sodass Martina weitermachen konnte.

Jetzt schob sie den kleinen Käfig weiter nach unten, dem Ring entgegen. Dass dabei der Kleine immer mehr zusammengedrückt wurde, ließ sich natürlich nicht vermeiden. Es gelang übrigens deutlich besser als man gedacht hatte. So rastete wenig später das Schlossteil am Ring selber ein und Gabi selber schob den Bügel des winzigen Schlosses hindurch. Jetzt waren Ring und Käfig miteinander verbunden. Bevor allerdings das Schloss nun zugedrückt wurde, kontrollierte Martina noch einmal, ob alles in Ordnung war, gut eingepackt und auch nicht sonderlich gequetscht. Als sie dann zufrieden war und Gabi zugenickt hatte, drückte diese das Schloss zu. Deutlich war das „Klick“ zu hören, was den Mann noch einmal abgrundtief aufstöhnen ließ. Es war so endgültig. Mit einem Lächeln überreichte Martina nun noch Gabi die zugehörigen Schlüssel, die sie entgegennahm und einen davon gleich an der Halskette anbrachte. Die anderen schob sie in die Tasche. „Soll ich gleich auch den Ring um den Beutel befestigen?“ fragte Martina. „Spricht ja eigentlich nichts dagegen“, kam von Gabi. Es war zu sehen, dass ihr Mann einen Versuch starten wollte, sich wenigstens dagegen noch einmal zu wehren. Aber er ließ es doch bleiben. So griff Martina den ca. 3 cm breiten Ring, der aus zwei Hälften bestand und nur mit einem kleinen Spezial-Werkzeug zu schließen und natürlich auch nur so zu öffnen war. Hilfreich griff Gabi zu, zog den Beutel ihres Mannes mit den Bällchen ein Stückchen nach unten, sodass Martina die beiden Ringhälften umlegen und schließen konnte.

Mit dem Spezial-Werkzeug drehte sie langsam die Schrauben hinein, welches die beiden Hälften zusammen-hielt. Kein Stückchen Haut durfte eingequetscht werden. Es klappte sehr gut und nun fehlte nur noch der Bügel, der auch – von unten her - festgeschraubt wurde. Dabei achtete sie genau darauf, dass je eines der Bällchen rechts bzw. links von dem Stahlbügel lag. Ziemlich fest in den Sack hineingepresst, würde es die erste Zeit sicherlich nicht sonderlich angenehm sein. Frank verzog wahrscheinlich unter der Gummikopfhaube das Gesicht. Und der Betroffene stöhnte schon. Martina bemerkte das und meinte zu Gabi: „Am Anfang lasse ich den Bügel noch so lange wie eben möglich. Im Laufe der Zeit kannst du nachschrauben und ihn weiter an den Ring ziehen. Das erhöht natürlich die Wirkung.“ Sie zeigte Gabi, was gemeint war. Als sie weiter schraubte, begann der Mann bereits leise zu jammern. Das hörte erst auf, als Martina es wieder rückgängig machte. Dann bekam Gabi auch das Werkzeug. Lächelnd betrachtete sie das Teil und verstaute es auch in der Tasche. „Ohne das Werkzeug kannst du nichts ändern… und er auch nicht.“ Gabis Mann wurde nun losgeschnallt und konnte aufstehen, den Platz freimachen. Martina sah ihre Aufgabe als erledigt. Sie stand auf und schaute uns in Gummi an. Dann fragte sie Dominique: „Wie lange sind den die drei hier schon ohne?“ Was sie mit „ohne“ meinte, musste sie nicht erst erklären.

„Ich habe sie ihnen gestern kurz nach Mittag abgenommen und wollte sie eigentlich bis morgen Abend so ohne lassen. Wieso?“ „Na ja, so richtig gut ist das nicht. Sie könnten sich viel zu schnell wieder an diesen Zustand gewöhnen…“ Mehr brauchte sie gar nicht zu sagen. „Du meinst also, wir sollten sie ihnen gleich wieder anlegen?“ Martina nickte. „Ja, halte ich für besser. Außerdem muss es reichen, so viel Stunden „nackt“ gewesen zu sein.“ „Okay, du weißt es besser. Hans, holst du bitte die Teile? Gesäubert hast du sie ja sicherlich schon.“ Hans nickte und ging los. Wenig später kam er mit zwei Keuschheitsgürtel und einem Käfig zurück, platzierte sie auf einem kleinen Tisch. Gabi starrte sie an, dann mich und plötzlich ging es wie die Erleuchtung über ihr Gesicht. „Mensch, das ist ja Anke, die hier in Gummi neben mir steht. Ich habe sie gar nicht erkannt!“ Liebevoll umarmte sie mich und meinte dann: Dann sind das andere Lisa und Frank?“ Ich nickte. „Ja, und damit wir uns nicht verraten, durften wir keinen Ton sagen.“ Jetzt konnte ich ja wieder sprechen, weil alles klar war. „Hast du uns wirklich nicht erkannt?“ grinste ich. Gabi schüttelte den Kopf. „Nein, überhaupt nicht.“ „Dann hat uns der Gummianzug tatsächlich so verändert?“ Ich war darüber sehr erstaunt. „Trotzdem solltet ihr ihn jetzt ablegen, damit der Gürtel wieder umgelegt werden kann“, bestand Martina drauf. „Das machen wir aber hübsch einzeln und natürlich unter Kontrolle“, meinte Dominique streng. War ja klar, schoss es mir durch den Kopf. Es könnte ja sein, dass „aus Versehen“ jemand an sich herumspielt. Lisa sollte dann nun die erste sein. Sie ging zusammen mit Dominique ins Bad. Dort nahm Dominique ihr zuerst die Handschuhe ab, bevor sie den Reißverschluss öffnete. Jetzt konnte Lisa den Gummianzug ablegen und ging gleich unter die Dusche. Da sie den Anzug mitnahm, wurde dieser auch gereinigt. Die ganze Zeit wurde sie sehr aufmerksam bei ihren Tätigkeiten beobachtet. Das Abtrocknen danach übernahm Dominique; Lisa musste die Hände schon hoch halten.

Gemeinsam kamen sie zurück und meine Tochter musste sich gleich auf den freien Stuhl legen, wo man sie festschnallte. Ihre Schenkel waren weit gespreizt, sodass man alles sehen konnte, was dazwischen war. Lisa selber konnte sich im Spiegel betrachten. Martina, die auch gleich wieder auf dem Hocker Platz genommen hatte, spreizte vorsichtig die Lippen und schaute sich an, was es dort gab. Sie schien zufrieden zu sein. „Wenn du gerade so frei zugänglich bist“, meinte sie, „können wir ja gleich vorbeugend gegen den Bewuchs tätig werden“, grinste sie Lisa an. „Wer weiß, wann du das nächste Mal aufgeschlossen wirst.“ Langsam massierte sie das gesamte Gelände mit der von Dominique gereichten Creme ein und wartete dann eine Weile. Frank war unterdessen mit Dominique ins Bad gegangen, wo er sich ebenfalls von dem Gummianzug befreite, ihn säuberte, aufhängte und dann auch duschte. Dabei half ihm die Frau aber deutlich mehr als bei Lisa. Denn er musste diese hübschen Handschuhe anbehalten. Man kann einem Mann einfach nicht erlauben, seinen Kleinen alleine zu waschen. Erst rubbelt er ordentlich daran und dann behauptet er auch noch, das sei notwendig. Frank wagte auch gar keinen Protest, wusste er doch zu genau, dass er bei Dominique damit ohnehin nicht durchkam. Ich stand bei Martina und schaute zu, wie sie an Lisas Spalte nun mit den Fingern zärtlich entlangstrich, die harte Lusterbse umrundete und dabei immer wieder Lisas Gesicht betrachtete. Natürlich passierte genau das, was erwartet wurde: Lisa wurde immer erregter. „Gefällt es dir, was da mache?“ fragte Martina und Lisa nickte. „Machst du bitte weiter…?“ fragte sie leise. „Soll ich das? Willst du es wirklich bis zum Ende?“ Meine Tochter schaute mich an, wollte wohl quasi um Erlaubnis bitten. Aber ich sagte nur: „Das musst du selber entscheiden.“ Einen Moment sagte die junge Frau nichts, während Martina immer noch sanft weiter an ihr spielte. „Was hätte das denn für Konsequenzen?“ kam dann die Frage von Lisa.

Martina stoppte. „Wie soll ich das denn verstehen?“ fragte sie jetzt erstaunt. „Na ja, wenn Dominique uns so aufgeschlossen hat – natürlich auch immer auf diesem Stuhl – und an uns „spielte“ – so wie du es gerade machst – und wir bis zum Höhepunkt verwöhnt wurden, gab es meistens ein Nachspiel weniger schöner Art.“ Martina schien zu verstehen. „Und das erwartest – nein, befürchtest – du nun auch von mir.“ Lisa nickte. „Soll ich das denn tun?“ fragte Martina. Meine Tochter schüttelte den Kopf. „Nein, muss ich nicht unbedingt haben. Aber wenn du meinst, ich habe es verdient…“ Die Frau nahm ihre stimulierende Tätigkeit wieder auf, schien dabei zu überlegen. „Wäre es denn „Bestrafung“ genug, wenn du deine kleine Rosette durchbohrt bekämest… von einem Strapon?“ Lisa begann zu lächeln. Das sah sie – bisher – noch nicht als Bestrafung an. „Na ja, das käme ganz auf die Dicke an…“ „Sagen wir mal fünf Zentimeter? Wie wäre es damit? Und zusätzlich noch Gabi dort unten mit dem Mund…?“ Jetzt musste ich auch lächeln, denn so, wie ich meine Tochter kannte, war das alles andere als eine Strafe. „Ich… ich würde diese „Strafe“… akzeptieren“, kam leise von Lisa. Martina nickte und machte deutlich heftiger weiter. Schon bald begann Lisa deutlich heftiger zu keuchen und zu stöhnen. Gerade in dem Moment, als Dominique und Frank zurückkamen, erreichte die junge Frau den Gipfel ihrer Lust. Es begann Liebessaft auszufließen, den Martina nun auch gleich aufnahm. Mit ihrer Zunge arbeitete sie dort in der engen, immer noch jungfräulichen Spalte weiter, um alles aufzunehmen. Zuckend lag Lisa auf dem Stuhl, schien es richtig zu genießen. Ganz langsam klang die Erregung ab und die Frau beruhigte sich. Dann beendete Martina das Spiel, nahm noch ein Feuchtigkeitstuch und wischte damit die Reste ab. Lächelnd schaute sie zu mir und signalisierte: „Warte nur, du kommst auch noch dran…“ Jetzt bekam Lisa ihren Gürtel wieder umgelegt, der schmale Zapfen kam zurück in die sicherlich noch ziemlich heiße Spalte und alles wurde sicher verschlossen. Nach einer gründlichen Kontrolle wurden die Riemen gelöst und Lisa konnte aufstehen. „Ich glaube, wir verzichten auf das weitere Tragen von Gummi“, meinte Dominique, während sie Frank zum Stuhl begleitete. „Er-scheint mir sinnvoll“, meinte Martina, die Frank bereits festschnallte. „Bekomme ich auch so eine nette Behandlung wie meine Tochter?“ fragte er gleich. „Tja, meinst du denn, du hast sie verdient?“ fragte Martina. „Das ist bei Männern doch immer so eine Sache.“

„Doch, ganz bestimmt“, meinte mein Mann, sehr von sich überzeugt. „Ich werde mal drüber nachdenken, wenn du vielleicht ein klein wenig nett zu mir bist…“ Martina hatte ihren Rock hochgehoben und ließ meinen Mann nun drunter schauen. „Da gibt es nur ein kleines Problem.“ Sehr selbst bewusste antwortete Frank sofort: „Da kann es kein Problem geben, welches ich nicht lösen kann.“ „Aha, so siehst du das? Na, meinetwegen. Du weißt doch, dass Frauen alle vier Wochen…“ Ohne Martina völlig ausreden zu lassen, kam sofort von ihm: „Das ist doch überhaupt kein Problem…“ Martina lächelte. „Das weiß ich doch, Süßer. Nein, ich meinte etwas anderes. Denn ich bin dann immer ganz besonders liebesbedürftig… und das weiß mein Mann auch…“ Ganz langsam schien Frank zu dämmern, was auf ihn zukommen würde. Jetzt konnte er keinen Rückzug mehr machen. „Ich sehe, es könnte doch ein Problem sein…“ Die Frau schaute mich an, grinste, ohne dass mein Mann es sehen konnte und meinte dann: „Tja, dann wird es wohl leider nichts mit uns beiden…“ Natürlich wusste Martina auch ganz genau, dass Frank Männersaft gar nicht gerne mochte. Aber dieses Gemisch – der geile Liebessaft einer scharfen Frau mit dem Männersaft – war doch etwas anderes. Außerdem die Belohnung dafür, bevor man wieder – auf unbestimmte Zeit – verschlossen wurde; man musste gründlich drüber nachdenken. Deutlich konnte ich sehen, wie er mit sich kämpfte. Aber dann fiel die Entscheidung. „Okay, ich mache es…“ Martina lächelte ihn an und sagte: „Ich hatte auch nichts anderes erwartet.“ Langsam streifte sie nun ihren Slip ab und ging zum Kopf von Frank. Das Kopfteil des Stuhles hatte Dominique inzwischen abgesenkt, sodass Martina sich entsprechend dort platzieren konnte. Recht bequem setzte sie sich nun dort und gab meinem Mann nun ihre Spalte, damit er sie auslecken konnte. Bevor er allerdings damit begann, küsste er das warme Fleisch. Ihm gefielen die großen Lippen, zwischen den die kleinen Lippen sich schon etwas zeigten. Während er nun anfing, seine Zunge dort einzusetzen, öffnete sich die Spalte immer mehr, sodass er dort tiefer eindringen konnte. Langsam bekam er dann die ersten Tropfen des Liebessaft-Mischung zu spüren. Erst zuckte er ganz kurz zurück, was Martina mit einem Lächeln quittierte. Sie schaute ihm nämlich von oben her zu. Dann begann Frank tapfer die Zunge wieder einzusetzen und auch tiefer einzudringen. Jetzt war zu sehen, wie ihm der weißliche Saft über die Zunge rann. Ich war aufgestanden, um es mir aus der Nähe anzuschauen. Brav nahm er auf, was Martina ihm schenkte, schluckte es dann auch runter. Es kam noch ein wenig Nachschub, der auch erfolgreich aufgenommen wurde. Dann kamen noch ein paar Minuten sinnvolle Reinigungsarbeiten. Zufrieden erhob Martina sich, schaute meinen Mann an und fragte dann auch noch: „Na, hat es dir geschmeckt?“

Langsam nickte er, während das Kopfteil wieder angehoben wurde. „Kannst du nicht mehr sprechen? Also hat es…?“ „Ja, Lady Martina, es hat geschmeckt.“ Breit grinste die Frau ihn an. „Und du bist vollkommen sicher, ein Gemisch bekommen zu haben?“ Unsicher schaute er die Frau an. Eigentlich war es klar, wenn jemand so suggestiv fragte, dann stimmte was nicht. Trotzdem nickte er. „Ja, ich bin mir sicher.“ „Dann muss ich dich „leider“ enttäuschen. Mein Mann ist nämlich zurzeit nicht da und einen Lover habe ich nicht. Nein Süßer, das war mein Liebessaft pur. Ich hoffe, es stört dich nicht sonderlich.“ Fassungslos schaute er die Frau an. Er hätte schwören können, von beiden etwas bekommen zu haben. „Du hast dir unnötig Sorgen gemacht“, lachte ich ihn nun auch noch an, bevor ich mit Dominique ins Bad ging. „Bekomme ich jetzt keine Belohnung?“ fragte er, fast schon enttäuscht. Martina beugte sich zu ihm herunter, gab ihm einen Kuss und meinte: „Nein, deine Frau gesteht dir trotzdem diese Belohnung zu. Aber versprich dir nicht zu viel davon.“ Und schon ging sie zu ihrem Platz zwischen seinen Schenkeln. Sofort begann sie seinen ziemlich harten Stab mit beiden Händen zu reiben. Dabei schaute die Frau sich um, entdeckte ein Paar Nylonstrümpfe und bat Lisa, ihr diese zu geben. Lisa half ihr auch, die Hände dort hineinzustecken, um nun mit bestrumpften Händen an dem Lümmel des Mannes weiterzumachen. Das schien ihm sehr gut zu gefallen, denn sein Keuchen wurde sofort stärker. „Mit kleinen Dingen kann man Männern doch immer wieder eine Freude machen“, meinte Martina. Inzwischen arbeitete sie am Beutel und am Stab von Frank. Er war schon ziemlich erregt; es konnte nicht mehr lange dauern, bis die Entladung kam. Das spürte auch Martina, die ja schon ziemliche Erfahrung hatte. Deswegen stoppte sie ein einen winzigen Moment vor dem „Point of no return“. Zuckend stand der Stab nun alleine in der Luft, ließ Frank entsetzt schauen. „Mach… mach bitte… weiter…“, kam flehentlich. „Nö, ich hatte dir versprochen, dass die „Belohnung“ anders ausfällt.“ „Aber… das … das war doch noch keine…“ „Wow, das hast du aber sehr gut erkannt“, lachte Martina und fing erneut an, den Lümmel zu bearbeiten. „Ich habe auch nicht gesagt, dass ich schon fertig bin.“ Und mit diesen Worten drückte sie die beiden Bällchen ziemlich fest zusammen. Es tat ein bisschen weh, ließ die Härte des Stabes etwas zurückgehen. „Ach, möchtest du jetzt doch nicht?“ fragte sie, tat sehr erstaunt dabei. „Doch… bitte… mach weiter…“ „Was willst du denn wirklich? Da verwöhne ich deinen hübschen Beutel extra und du wirst weich…“ Immer noch bewegte sie die bestrumpften Hände auf und ab, sodass die Härte schnell zurückgekehrt war. Frank wagte nicht, gegen diese „Beutel-Behandlung“ zu protestieren. Da keine Worte mehr kamen, beugte Martina sich vor und legte ihre Lippen um seinen Stab – nur oben am Kopf.

„Ooooohhhhh….“, kam jetzt langgezogen von dem Mann. Und als sie nun noch die Zunge einsetzte, wurde er richtig unruhig. Inzwischen war er nämlich wieder geil bis unter die Haarspitzen. Mach noch ein ganz klein wenig weiter, dann… dann komme ich. Das musste ihm durch den Kopf gehen. Aber Martina tat es nicht, im Gegenteil, sie nahm den Kopf wieder zurück. Wieder war es sooo knapp vor dem Erguss. Enttäuscht stöhnte der Mann, hatte die Augen geschlossen. So bekam er nicht mit, dass Hans, der gerade vorbeikam und weniger heikel als Frank war, sich nun auf einen Wink von Martina vorbeugte, den harten Stab ein kleines Stück in den Mund nahm und die Eichel mit der Zunge umspielte. Und dann kam es Frank! Fast mir einem kleinen Aufschrei der Erregung entlud er sich in den Mund von Hans, dem das absolut nichts ausmachte. Und schon war der Mund wieder verschwunden, bevor Frank die Augen öffnete. So sah er nur Martina, die dort zwischen seinen gespreizten Schenkeln saß und grinste. Eine Katze, die süße Sahne genascht hatte, konnte kaum anders aussehen. „Na, hat dir das jetzt wenigstens gefallen?“ Leicht erschöpft nickte Frank. „Es… es… war… wunderbar…!“ „Das hast du Hans zu verdanken…“ Riesiges Erstaunen sprach aus dem Gesicht von Frank. „Das… das… ist nicht… wahr…“, kam langsam aus seinem Mund. Martina zuckte mit den Schultern. „Warum sollte ich dich anlügen, wenn es stimmt. Dir kann es doch egal sein. Du durftest entleeren – noch dazu in einen Mund… Ob Mann oder Frau muss dich nicht wirklich interessieren.“ Die Frau hatte sich bereits den Käfig gegriffen. Es sah ganz so aus, als würde er gleich wieder angelegt werden. Zu allem Überfluss nickte Lisa auch noch, die ja die ganze Zeit danebengestanden und zugeschaut hatte. „Aber… ich mag das nicht…“, kam leise von Frank. „War es denn wirklich so schlimm? Unterscheiden sich – wenn man die Augen zu hat – die Lippen der Frauen von Männern?“ Martina wollte es genau wissen. Frank schüttelte etwas den Kopf. „Nein… eigentlich nicht…“, kam dann. „Was soll also das Theater…?“ Und bevor Frank noch irgendetwas sagen konnte, stülpte die Frau ihren Mund über den Lümmel und lutschte ihn vollständig ab. „So, und nun will ich nichts mehr davon hören!“ Immer noch fasziniert, was da gerade passiert war, starrte Frank die Frau an, die nun den Käfig über den Kleinen des wehrlosen Mannes legte und alles darin unterbrachte. „Klick“ und dann war auch das Schloss wieder zugedrückt. „Fertig“, kam noch der letzte Kommentar. Frank fragte nur noch Lisa: „Ist das echt wahr, dass Hans…?“ „Ja, hat Martina doch gesagt.“ Sie war schon dabei, die Riemen zu lösen, damit er aufstehen und ich dort Platz nehmen konnte. Denn ich kam mit Dominique aus dem Bad zurück. Offensichtlich hatte ich gerade was verpasst. Aber Lisa signalisierte mir, es nachher zu erzählen.

Langsam legte ich mich nun als Letzte auf den Stuhl und wurde festgeschnallt. Ich fand es gar nicht unangenehm, vor allem mit der Aussicht, ebenfalls noch belohnt zu werden, bevor der Gürtel zurückkam. Gespannt wartete ich, was man mit mir anstellen würde. Als erstes sah ich, dass Martina wieder Handschuhe anzog. zuvor hatte sie mich auch mit dieser Creme gegen „Wildwuchs“ behandelt. Nun – mit den behandschuhten Händen – zog sie vorsichtig meine Lippen dort unten auseinander, wo ich schon von der Behandlung vorher ziemlich feucht war. Und auf einmal wusste ich, was sie vorhatte. Denn es drang ein Finger langsam in mich ein, spielte, drehte, rührte dort, um weiteres Terrain für den zweiten Finger vorzubereiten. Als dann beide dort anfingen, wurde ich schon ziemlich schnell noch feuchter – nass wäre wohl richtiger… Schon sehr bald kamen die anderen Finger – und der Daumen – hinzu, sodass bald die ganze Hand in mir steckte. Ich keuchte und stöhnte, wollte mehr… Das schien meine Tochter zu ahnen und so spielte sie an meinen harten Brustnippeln mit den Ringen. Lange würde ich das nicht mehr ertragen, denn bereits jetzt spürte ich die sich immer höher aufbauende Woge. Martina, die mich sehr genau und aufmerksam beobachtete, schien es auch zu spüren. Denn ihren Bewegungen in mir wurden heftiger. Immer mehr massierte sie mich innen und dann war es soweit! Meine Muskeln zogen sich zusammen, pressten die Hand in mir sehr fest, sodass sie sich nur noch schwer bewegen konnte. Dabei floss ich förmlich aus. Aber Martina fand noch weitere Möglichkeiten, meine Erregung zu steigern. Denn einen Finger bohrte sich langsam und vorsichtig in meinen Muttermund… oder bildete ich mir das nur ein? Ging das überhaupt…? Es war mir völlig egal. Es fühlte sich auf jeden Fall ungeheuer geil an und ich wand mich – soweit mit den Riemen möglich – auf dem Stuhl, bis ich dann zusammensackte. Sofort hielt die Frau ihre Hand in meinem Schoß still, ließ mich ausruhen. Auch Lisa hatte aufgehört. Und dann wurde die nasse Hand ganz langsam herausgezogen und genüsslich von Martina abgeleckt. Das konnte ich – wie in Trance – im Spiegel über mir beobachten. Auch nur nebenbei bekam ich mit, das man mich gründlich dort unten reinigte und den Gürtel – samt dem Zapfen für die Spalte – anlegte und wieder verschloss. Erst, als alles fertig war und ich losgeschnallt war, war ich wieder soweit wach und klar, dass ich mich selbstständig erheben konnte. Noch auf dem Stuhl sitzend, beugte ich mich vor und küsste Martina, wobei ich meinen eigenen Saft noch auf ihren Lippen schmeckte. „Das war echt geil“, flüsterte ich ihr ins Ohr. „Du machst das wunderbar…“ Sie nickte und antwortete: „Ich weiß… Schließlich habe ich ja immer wieder mal Trainingspersonen…“ Natürlich wusste ich genau, was sie meinte. Jetzt schaute ich zu Dominique. „Was sollen wir denn jetzt anziehen? Oder bleiben wir nackt?“ Scheinbar hatte sie sich darüber noch keine Gedanken gemacht. Aber dann kam: „Hans, holst du bitte die drei Spandex-Anzüge, du weißt schon… Und bringst sie ins Wohnzimmer!“ Hans nickte und verschwand. Wir gingen unterdessen bereits ins Wohnzimmer. Als wir es dann betraten, wurden wir alle drei allerdings ziemlich blass. Denn dort lagen unsere schwarzen Leder-Schnürkorsetts und zusätzlich die Stahl-BHs für Lisa und mich. Ich schaute Dominique an, die nur grinste und meinte: „Ich habe das vorhin extra von Hans holen lassen, als ich nacheinander mit euch beschäftigt war. Und das werdet ihr jetzt noch anlegen. Gabi und Martina werden mir dabei sicherlich gerne helfen.“ Ich konnte sehen, wie die Ladys nickten. Hans kam gerade hinzu, hatte drei Spandex-Anzüge – zwei in rot, einen in blau – in der Hand und verteilte sie an uns. Bevor wir sie anziehen sollten, bekamen wir beiden Frauen unseren so „geliebten“ Stahl-BH angelegt. Das besorgte Martina, die sich damit ja am besten auskannte. Mir pumpte sie auch noch die Luft heraus, sodass sich die Noppen fest in meine Haut drückten. „Ich weiß, dass dir das nicht sonderlich gefällt“, grinste sie. „Aber das muss nun mal sein.“ Dann streichelte sie meinen Popo, schob schnell noch einen Finger in die Kerbe dort und drückte auf die kleine Rosette. Nachdem Lisa auch so hergerichtet war, schlüpften wir in die Anzüge hinein und sie fühlten sich fast so gut wie Gummi an. Hauteng umhüllten sie unseren Körper, ließen allerdings den Kopf und die Hände frei.

Mit einem freundlichen Lächeln hielten die drei – Dominique, Gabi und Martina – uns dann die Leder-Korsetts hin, ließen uns hineinsteigen und schnürten sie dann kräftig hinten zu. Bei Lisa und mir drückten die Cups unseren BH noch fester auf den Oberkörper. Mit allen möglichen Tricks brachten die drei Frauen uns dazu, entsprechend ein und aus zu atmen, damit das feste Leder uns eine wirklich „tolle“ Figur formte. Zum Schluss standen wir wie gepanzert da, stocksteif und kaum beweglich. „Na, das ist doch wirklich ein wunderschöner Anblick“, lachte Gabi. „Vielleicht sollte ich meinen Mann auch so einkleiden.“ Er warf ihr nur einen finsteren Blick zu, sag-te lieber keinen Ton. Dominique meinte zu Martina: „Wenn du noch etwas Zeit hast, könnten wir ja noch einen kleinen Spaziergang machen, damit sich unsere Freunde an ihre neue Ausstattung gewöhnen können.“ Natürlich waren wir alles andere als begeistert, konnten wir uns doch nur mühsam bewegen. Martina nickte. „Finde ich eine wundervolle Idee. Allerdings befürchte ich, dass wir unterwegs wohl hin und wieder die kleine, süße Reitpeitsche anwenden müssen. Denn garantiert kommen Proteste usw. aber das können wir natürlich nicht akzeptieren.“ Lisa schaute Martina erstaunt an, denn so kannten wir die Frau eigentlich ja nicht. Bisher hatte sie sich eher liebevoll und einfühlsam – wenigstens bei uns Frauen – gezeigt. „Wir könnten ihnen aber auch noch einen kleinen Einlauf verpassen. Das wird ihre Motivation, herumzulaufen, garantiert etwas steigern.“ Dominique, immer sehr gerne für solche Dinge zu haben, nickte. „Was glaubst du denn, wie viel wir in den Gestalten unterbringen können?“ Sie deutete auf uns im Leder. „Tja, schwierig. Vielleicht einen Liter, aber ich denke, 1,5 Liter sollten es schon sein. Gegen eine solche Menge schöner heißer Seifenlauge dürfte doch nichts einzuwenden sein.“ Deutlich erkannte ich, dass Frank kurz davor war, etwas dazu zu sagen. Aber dann ließ er es doch lieber bleiben. Martina schaute Gabi an. „Und was ist mit deinem Liebsten? Kann er das auch aushalten?“ Gabi grinste und sagte dann: „Wenn ich das richtig sehe, wir ihm wohl kaum etwas anderes übrigbleiben.“ „Also gut“, lachte Martina. „Dann lasst uns gleich anfangen.“ Wir gingen also alle ins Bad, wo Hans den Irrigator schnell füllte. Das Teil schien ja ständig hier bereit zu sein. „Und wer möchte jetzt zuerst?“ fragte Dominique, bereits die Kanüle in der Hand. Seufzend kniete Lisa sich auf den Boden, reckte den Popo hoch. „Das ist aber lieb von dir“, bekam sie zu hören. Gabi öffnete den verdeckt angebrachten Reißverschluss, die Kanüle kam in die Rosette und dann floss es langsam und mühsam ein. Schließlich war der Druck durch das Leder ziemlich heftig. Weil Dominique das natürlich erwartet hatte, befand sich auch der Klyso-Ball im Schlauch, sodass sie den Rest dann noch hineinpumpen konnte. Als der Behälter leer war, wurde die Kanüle blitzschnell gegen einen aufblasbaren Stopfen getauscht, der eine Tochter abdichtet. Bereits beim Aufstehen stöhnte sie; es war deutlich unangenehm. Auf die gleiche Weise wurden wir nacheinander gefüllt, standen dann alle da. Nur bei Gabis Mann war es einfacher, aber dafür kannte er das noch nicht wirklich. „Dann kann es ja losgehen.“ Sofort begann der Mann wieder zu maulen. „So kann ich unmöglich nach draußen gehen“, kam von ihm, obwohl er ja richtig angezogen war. „Komm doch mal her, Liebster“, sagte Gabi und als er vor ihr stand, griff Martina sich seine Handgelenke und wenig später hatte Dominique sie zusammengebunden. „Was soll das denn?“ fragte er überrascht. „Das wirst du gleich sehen“, meinte seine Frau und schob einen Knebel in den Mund, den Martina gleich am Hinterkopf zuschnallte. „Ich habe nämlich keine Lust auf das Gemecker!“ Nun musste er eben auf diese Weise mit uns gehen und konnte nicht mehr protestieren. Frank, Lisa und ich bekamen keine weiteren Klamotten zum Anziehen, weswegen wir natürlich hofften, dass uns niemand sah. Und tatsächlich hatten wir auch ziemliches Glück. Denn auf dem Weg bis zum Wald kamen und niemand entgegen. Martina und Gabi plauderten heftig über das Thema „Keuschheit“. Denn Gabi wollte unbedingt noch mehr dazu erfahren und da war Martina ganz bestimmt die Richtige. Wir anderen bummelten mit Dominique etwas hinterher. „Hat Frauke uns gestern wirklich nicht erkannte?“ Dominique schüttelte den Kopf. „Nein, ich hatte sie extra noch einmal gefragt. Wenn wir dann nächste Woche das nette Spiel umgetauscht machen, seid ihr natürlich deutlich im Vorteil. Aber das macht nichts.“

Im Wald angekommen, kam natürlich das Übliche, was immer stattfinden musste. Ich konnte sogar meinen Mann schon grinsen sehen. „Was gibt es denn zu grinsen?“ fragte Gabi, die das auch bemerkte. „Och, eigentlich nichts“, meinte Frank. „Lass ihn nur. Das tut er hier im Wald immer.“ Wir gingen weiter und dann kam genau das, was erwartet wurde. Denn Gabi fing damit an. „Ich muss mal ganz dringend…“ Lisa, die direkt neben ihr ging, stellte sich etwas dumm. „Was musst du denn so dringend?“ Gabi schaute sie an und meinte: „Na was wohl! Pinkeln muss ich!“ „Na, das ist doch hier wohl kein Problem“, meinte die junge Frau. „Klar, und die Männer schauen mir dabei, oder?“ „Ja, natürlich. Hast du was dagegen?“ Mit offenem Mund stand Gabi da und es kam einem Moment keine Antwort heraus. „Wie war das? Sie sollen dabei zuschauen?“ Lisa und auch ich nickten. „Du glaubst gar nicht, wie gut ihnen das gefällt…“ „Aber… Ich kann das nicht, wenn mir jemand dabei zu-schaut….“, kam jetzt von Gabi. „Tja, dann kann es wohl nicht so dringend sein“, grinste Martina sie an. „Ist es aber“, meinte Gabi. „Die beiden sollen sich einfach umdrehen.“ „Soll das etwa heißen, du hast noch nie vor deinem Mann gepinkelt und er konnte dabei zuschauen?“ Die Frau schüttelte den Kopf. „Nein, das ist mir peinlich.“ Ich musste ich breit grinsen. „Und was ist daran peinlich? Ein völlig normaler Vorgang, den Männer liebend gerne betrachten. Da kommt doch nur Wasser aus dir heraus. Und zwar aus einer Öffnung, die dein Liebster doch bestimmt sehr genau kennt – wie alles andere dort unten auch. Oder etwa nicht?“ Gabi nickte. „Das schon. Natürlich hat er mich dort schon oft gesehen und sein Mund ist dort auch sehr häufig tätig.“ „Na also, wo ist dann das Problem?“ Sie schaute uns der Reihe nach an und meinte dann: „Soll das etwa heißen, ihr hockt euch hin und pinkelt, wenn Männer zuschauen?“ „Ja, genau das heißt es. Weil wir das nämlich geil finden…“, kam jetzt auch von Dominique. „So ganz stimmt das doch nicht“, meinte ich dann und lachte. „Am liebsten mögen wir es alle doch dann, wenn ein Mann seinen Mund dort hinhält…“ Jetzt war Gabi dann vollkommen perplex. „Willst du damit sagen, ihr gebt ihnen das in den…Mund?“ „Genau das heißt es. Was glaubst du, wie scharf sie darauf sind. Solltest du unbedingt mal ausprobieren…“ „Das… das würde mein Mann nie tun“, platzte sie jetzt heraus. „So eine Schweinerei…“ Lisa schaute sie an und fragte dann langsam: „Hast du ihn denn schon mal gefragt, ob er das machen würde? Vielleicht gefällt ihm das ja auch… Und dann?“ Gabi zuckte zusammen, schaute ihren Liebsten an und wusste wohl nicht wirklich, was sie jetzt sagen sollte. „Würdest du es mal ausprobieren wollen?“ fragte sie ihn, vollkommen sicher, dass er es ablehnen würde. Umso überraschter war sie allerdings, als ihr Mann langsam nickte. „Das ist jetzt aber nicht dein Ernst!“ kam von ihr. Der Mann krümmte sich einen Moment etwas; die Flüssigkeit im Bauch machte sich bemerkbar. „Du würdest das ernsthaft tun?“ Bevor er per Kopfnicken antworten kam, nahm Martina ihm auch schon – vorübergehend – den Knebel heraus. Und dann sagte er: „Wenn du es mir erlauben würde, dann hätte ich damit kein Problem. So ab und zu…“

Gabi musste sich jetzt auf einen Baumstamm setzen, der dort lag. Dass sie dringend pinkeln musste, schien sie momentan völlig vergessen zu haben. Konsterniert saß sie da, schaute ihren Mann und dann uns an. „Und ihr macht das?“ fragte sie noch einmal zur Sicherheit. Ohne weitere Antwort – nur ein leichtes Kopfnicken - brach-te Martina dazu, ihren Rock hochzuziehen, das Höschen darunter abzustreifen und sich nun mit weit gespreizten Schenkeln – den Rock immer noch schön hochgehalten – hinzuhocken und kräftig zu pinkeln. Dabei achtete sie genau darauf, dass auch beide Männer einen vollkommen ungehinderten Blick auf das, was zwischen ihren Schenkeln lag, hatten. Und natürlich starrten beide auf die Stelle, aus der der gelbe Strahl plätscherte und den Boden traf. „Welche Verschwendung“, hörte ich meinen Frank murmeln. Ich grinste nur. Gabi zuckte zusammen. „Was hat er da gerade gesagt? Würdest du das wiederholen?“ Frank schaute sie an und meinte: „Ich habe nur gesagt: Welche Verschwendung.“ „Und was soll das heißen?“ Stellte Gabi sich wirklich so schwer von Begriff? „Das sollte heißen, wie gerne ich meinen Mund dort hingehalten hätte, um alles aufzunehmen…“ Jetzt drehte sich die Frau zu ihrem Mann, schaute ihn an und schien zu warten. „Frank hat vollkommen recht“, kam jetzt von ihm. Gabi wusste nicht, was sie sagen sollte, als wir anderen Frauen auch noch zu lachen anfingen. „Das hattest du wohl nicht erwartet, wie?“ Bevor Gabi antworten konnte, war von Martina zu hören: „Darf ich mal stören? Wo bleibt denn bitteschön mein Papier?“ Und zu Gabis Überraschung traten beide Männer zu Martina und boten sich an. Und Martina – sie wusste ganz genau, was sie damit auslöste – entschied sich nicht für Frank, sondern Gabis Mann. Mit angehobenem Rock stand sie also vor ihm, er ging auf die Knie und begann die letzten, noch anhaftenden Tropfen der Frau abzulecken. Seine Frau saß da, die Augen weit aufgerissen und wusste nicht, was sie sagen sollte. Lisa und ich mussten grinsen. Erst, als er dann fertig war, sprang Gabi dann auf und sagte lautstark: „Was machst du denn da?“ Er, gerade fertig mit dem letzten Zungenschlag, antwortete ihr: „Ich mache das, was du mir bisher noch nicht erlaubt hast.“ Hilflos stand Gabi jetzt da. Und Lisa, ein klein wenig gemein, fragte sie dann auch noch: „Musstest du nicht dringend pinkeln?“ „Was? Wie? Ach ja…“ Und jetzt ging sie zur Seite, zog ihren Rock hoch und streifte ihre Höschen herunter. Ihr Mann verfolgte das alles, kam näher und fragte: „Darf ich dir jetzt auch… zuschauen?“ Und bevor sie antworten konnte, ging er direkt vor ihr in die Hocke, sodass er alles sehen konnte. Mittlerweile war Gabi soweit, dass sie nicht mehr stoppen konnte und bot nun unfreiwillig ihrem Liebsten das gewünschte Bild. Ähnlich wie zuvor bei Martina kam ein kräftiger, ziemlich gelber Strahl aus der Frau heraus, ließ seine Augen glänzend. Laut plätscherte er dort auf den Weg. Viel zu schnell war Gabi fertig, es kamen noch ein paar vereinzelte Spritzer, dann nichts mehr. Und jetzt fragte ihr Mann: „Darf ich auch… bei dir…?“ Gabi schaute ihn wütend an und sagte, während sie schon aufstand: „Untersteh dich!“ Und sofort zog sie ihren Slip wieder hoch, obwohl dort unten sicherlich noch einige Tropfen hingen. Ihr Mann war sichtlich enttäuscht, während wir anderen alle grinsten. Das sah Gabi natürlich auch. „Was soll das denn nun?“ fragte sie. „Dir ist sicherlich eben ein Genuss entgangen“, sagte ich dann laut zu ihr. „Ein Genuss? Wieso das denn?“ „Na ja, wie gut seine Zunge sich dort unten betätigen kann, ist dir ja wohl klar, oder?“ „Ja, natürlich. Schließlich macht er das ja schon eine ganze Weile.“ „Siehst du, und genau das würde er – wenn ich ihn richtig verstanden habe, auch noch einem solchen Ereignis gerne tun. Und du glaubst gar nicht, was dir gerade entgangen ist…“ Die Frau schaute mich an, als ob ich einen Vogel hätte. „Nur, weil ich zuvor gepinkelt habe? Was soll denn daran anders sein…“ Martina meinte nur: „Probiere das doch einfach mal aus…“ Inzwischen hatte Dominique, die ganze Zeit mit feinem Lächeln, zugehört, sich auch bereit gemacht, hier hinzupinkeln. Allerdings war ihr gelber Strahl weniger kräftig und sie hatte auch nicht so viel anzubieten. deshalb war sie schneller fertig, schaute sie dann nach Frank um und nickte ihm zu. Sofort kam mein Mann näher. Was sie von ihm wollte, brauchte sie mit keinem Wort zu erwähnen. Er wartete noch, bis sie passend stand und sich ihm das Gewünschte anbot. So nahm er erst die paar Tropfen außen ab, erst dann zog die Zunge auch durch den Schlitz, wo noch ein klein wenig mehr zu holen war.
613. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von Leia am 01.07.18 13:33

Lieber braveheart,

sehr schönes Kapitel an sich wo Frau/Mann nicht großartig sich mockieren kann, was die Session betrifft.

So hab ich doch einiges an Fragen bzw Probleme die andere wahrscheinlich gar nicht sehen oder egal ist.

Ein Punkt ist Hans, der Mann von Dominique hat mich sehr verwundert seid wann macht das dem nichts aus Männer zu *bedienen* hab da bisher nichts gelesen und das letzte was ich las war er dagegen bzw nicht begeistert von.

Dann ist da noch etwas das besagte Dominique und auch Martina, diese Gabi, immer die sind die austeilen, ja mitunter sehr fies sind, aber einstecken müssen die nie, deshalb sollte bei denen begonnen bei ihren Beziehungen, gerade weil die auch in die Entführungen verwickelt waren.

Von Frank und Günther, ist noch nicht lange her.

In der realen Welt ist das ja ein Verbrechen deshalb sollte da der Beginn sein, sie sollten merken das es so nicht geht.

Gerade für Hans wäre das eine Art Befreiung von einer Art Gefangenschaft denn ich glaube nicht das seine Frau ihm nach trauern würde oder ihn vermisst dann, die liebt ihn nicht, mein Eindruck.

Sonst warte ich ab was nun kommen wird und bedanke mich sehr bei dir, schönen Sonntag noch.

LG
Leia
614. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von ecki_dev am 01.07.18 19:48

Da lernt Gabi sicher noch einiges neues hinzu um ihren Mann sinnvol zu (be)nutzen
615. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 05.07.18 11:49

Tja, das mit Dominique ist so eine Sache. Tatsächlich hat sie nie was "abbekommen", sollte ich wohl ändern...



Als auch das erledigt war – Lisa und ich verzichteten auf das weniger schöne Schauspiel bei uns mit dem Keuschheitsgürtel – und auch Dominique sich wieder hergerichtet hatte, gingen wir weiter. Allerdings lief Gabi nun neben mir. Offensichtlich ließ ihr das Thema noch keine Ruhe. „Macht ihr das schon länger?“ Natürlich wusste ich genau, was sie meinte. „Ja, kann man sagen.“ „Und wessen Idee war das?“ „Eigentlich kam es von Frank, der immer wieder mal gebettelt hatte, er möchte das unbedingt mal probieren. Anfangs habe ich mich sehr dagegen gewehrt. Aber irgendwann doch nachgegeben. Zuerst durfte er eben bei solchen Gelegenheiten wir jetzt mein Papier sein. Wow, da war er glücklich. Und dann fand ich das auch ganz schön.“ Gabi schwieg, schien nachzudenken. „Und was findet er so toll daran?“ Ich schaute sie an und grinste. „Keine Ahnung. Bisher hat er immer gesagt, es wäre ein ganz besonderer Liebesdienst für mich.“ „Das hat er gesagt? Gar nicht, wie und vor allem ob es ihm schmeckt?“ „Frag ihn doch selber…“ „Und du empfindest das nicht als schlimm… oder eklig?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, warum? Sollte ich?“ So recht wusste Gabi wohl keine Antwort. „Weißt du, es ist nach einem solchen „Geschäft“ immer sehr angenehm, wenn man so zart und sanft abgeleckt wird und kein noch so weiches Papier nehmen muss…“ Zustimmend nickte sie, weil sie ja längst wusste, wie angenehm seine Zunge dort unten war. „Also ich finde, du machst dir viel zu viele Gedanken darüber. Lass es ihn doch einfach tun, wenn er das will. Und sei es nur, dass er dein Papier ist… Ist doch sicherlich die einfachste Lösung.“ Die Frau schaute mich an, dann nickte sie langsam. „Das sagst du so einfach. Aber wenn ich mir vorstelle, was das ist…“ „Ja, Wasser mit gewissen Salzen, nicht mehr und nicht weniger. Und es ist auf keinen Fall schädlich. Das ist doch längst erwiesen.“ Es schien mir fast so, als hätte ich sie überzeugt. „Mach ihm doch einfach mal die Freude und überrasche ihn, wenn er gar nicht damit rechnet. Und, weißt du denn eigentlich, was genau er will?“ Gabi schüttelte den Kopf. „Damit mochte ich mich noch gar nicht beschäftigen…“ „Dann empfehle ich dir, damit mal anzufangen. Und dann wird man sehen…“ Offensichtlich war Gabi damit einverstanden, denn sie verfolgte das Thema nicht weiter.

Dann sah ich, dass ihr Mann auf sie wartete. Als wir dann näherkamen, ging er mit uns. Deutlich war zu erkennen, dass ihm die Füllung hinten ordentlich zu schaffen machte. Und nach kurzer Zeit sah Gabi ihn an und fragte dann ganz direkt: „Wie hat dir denn mein „Saft“ geschmeckt?“ Verblüfft schaute er sie an und meinte dann: „Du meinst den „Natursekt“, wie es auch genannt wird?“ Gabi nickte. „Wenn du es lieber so nennen willst, ja.“ „Och, ich kann gar nicht sagen, dass er richtig geschmeckt hat. Aber ich fand es eher sehr interessant, noch etwas von dir zu probieren. Das andere kenne ich ja schon.“ „Wie soll ich denn das verstehen? Willst du damit sagen, du willst es gar nicht haben, weil es so – na, sagen wir mal – gut schmeckt, sondern weil es einfach von mir kommt?“ Er nickte. „Ja, so könnte man sagen.“ Heimlich grinste ich in mich hinein. Lady, was hattest du denn erwartet? „Das verstehe ich nicht. Ist denn das bei meinem Liebessaft auch so?“ Ihr Mann schüttelte heftig den Kopf und lächelte. „Nein, das ist doch etwas ganz anderes. Den mag ich sehr gerne, weil er auch richtigen Geschmack hat.“ Es wurde ja richtig kompliziert. Aber im Grunde hatte der Mann ja vollkommen Recht. Es gab schließlich einen sehr großen Unterschied zwischen Liebessaft und Natursekt. Das würde auch jeder Mann bestätigen, der beides probiert hatte.

Inzwischen war auch Lisa zu uns gekommen und meinte leise zu mir: „Macht dir dein gefüllter Bauch auch zu schaffen?“ Ich nickte. Denn jetzt lag es weniger an der Menge als an dem Leder-Korsett. Aber das sollte Dominique natürlich nicht wissen. Ihr würde gleich dazu etwas einfallen. Wir mussten das einfach ertragen. Allerdings würde es für Gabis Mann deutlich zu schaffen machen, war er doch ungeübt. Dann hörte ich Dominique und meinen Mann, die weiter vorne gingen, lachen. Neugierig ging ich zu ihnen und bekam dann gleich zu hören, warum sie so lachen mussten. Martina hatte nämlich von einem kürzlich erhaltenen „Sonderauftrag“ berichtet. „Da hatte sich eine Frau telefonisch bei mir gemeldet, die natürlich genau wusste, was wir produzieren. Allerdings wollte sie keinen „Schutz“ für ihren Mann, sondern eher ein gegenteiliges Stück. Ziemlich ausführlich berichtete sie mir, ihr Mann aber einen ziemlich kleinen Lümmel, der auch im erregten Zustand gerade mal sechs Zentimeter brachte. Dass er ihr damit keine sonderliche Freude bereiten konnte, war mir auch sofort klar. Deswegen war ihre Frage auch, ob man da vielleicht – wenn auch über einen längeren Zeitraum – etwas machen könne. So ganz neu war die Idee nicht, deswegen stimmte ich zu und meinte, sie sollte doch mit ihrem Mann einfach mal kommen.

Tatsächlich stand sie zwei Tage später da und ich konnte den „Problemfall“ direkt vor Ort betrachten. Natürlich hatte der Mann sich längst an seinen wirklich kleinen Lümmel „gewöhnt“. Vergleiche habe er mit anderen Männern auch nie wirklich angestellt, erklärte er mir. Er habe es mit verschiedenen Cremes probiert, die aber nicht wirklich Erfolg brachten. Deswegen schlug ich vor, es doch mit Penis-Pumpen zu probieren. Die Idee war ihnen auch bereits gekommen. Allerdings dachte die Frau zusätzlich an ein „Hilfsmittel“, sodass der „Kleine“ vielleicht auch weniger strapaziert würde. Aha, dachte ich, sie hat sich bereits ernsthaft Gedanken darüber gemacht. Sie stellte sich vor, den Lümmel in einer engen Edelstahlröhre eingebracht werden sollte und er sich nach einer abklingenden Erektion nicht mehr in den „Normalzustand“ zurückziehen könnte. Sie hatte sogar eine Skizze davon gemacht, die sie mir nun zeigte. Ich erkannte eine enge, gelochte Röhre, die oben offen war. Am oberen Ende hatte sie einen Ring gezeichnet, der deutlich enger war als die Vertiefung unterhalb des Kopfes. Das würde bedeuten, wenn er dort hindurchgedrückt war, konnte er sich nicht zurückziehen, wurde also schön gestreckt gehalten. Das ganze Teil wäre unten an einem Ring befestigt, der um die Wurzel seines Kleinen liegen würde. Ein weiterer Ring sollte um den eher normal großen Beutel liegen. Das Teil sah nicht einmal sonderlich unpraktisch oder unbequem aus.

Ich fand die Zeichnung nicht schlecht, ließ einen meiner Technikerinnen holen – auch solche Dinge machen in der Regel Frauen bei uns – und sie fand es durchaus machbar. Wenn der Besuch Zeit habe, könnte sie das in ein bis zwei Stunden herstellen. Die beiden nickten und würden also nach zwei Stunden zurückkommen. Und so war es dann. Das Teil war fertig und konnte ausprobiert werden. Also zog der Mann seine Hosen aus, legte sich auf den Stuhl und wir konnten beginnen. Um die Sache nicht zu erschweren, ließ er sich auch das Geschlecht örtlich betäuben. Dann legte ich ihm als erstes den Ring an, welcher nachher die Röhre halten sollte. Das war etwas schwierig, dauerte auch länger. Schließlich sollte er ja auch eng genug sein. Nachdem das geschafft war, kam die Röhre dran. Im Normalzustand reichte der Kleine gerade etwas über die Hälfte der Röhre. Da er aber momentan sehr schlaff und weich war, konnte ich ihn in eine seitlich geöffnete Kunststoffröhre verpacken, über die ich dann die Metallröhre schob. Nachdem das passiert war, zog ich das Kunststoffteil langsam heraus, der Kleine folgte tatsächlich. Vorsichtshalber hatte ich zuvor noch eine dünne Schnur unter dem Kopf befestigt, mit der ich ihn dann auch das letzte Stück herausziehen konnte. Dann schaute der Kopf tatsächlich oben heraus, konnte auch nicht mehr zurückrutschen, was übrigen ein sehr geiles Bild bot.

Es wurde auch Zeit, dass ich fertig wurde, ließ doch die Betäubung schon wieder nach. Das war wichtig, um festzustellen, ob alles richtig lag und nicht schmerzte. Schnell noch den Ring um den Beutel und alles miteinander verbunden. Ein kleines Schloss sorgte dafür, dass er nichts daran verändern konnte, was er ohnehin nicht wollte. Neugierig schaute er sich nun das Ergebnis an. Natürlich war ziemlich deutlich zu spüren, dass der Kleine gestreckt wurde, aber es sei erträglich, wie der Mann sagte. Plötzlich beugte sich seine Frau über den Kleinen, nahm ihn kurz in den Mund und leckte den roten Kopf. Sofort wurde diese praller, der Schaft verdickte sich etwas, lag nun noch enger in der Röhre. „Wow! Fühlt sich das geil an“, kam dann fast gleichzeitig von den beiden. „Und ich kann jetzt nahezu jederzeit richtig Sex mit ihm haben“, erklärte die Frau begeistert. Diese neue Konstruktion sorgte nämlich dafür, dass es nun bereits fast neun Zentimeter lang war, als ausreichend, um auch als Frau richtig was zu spüren. Und, wie nicht anders zu erwarten, wollte sie das gleich ausprobieren. Den Rock hoch, das Höschen aus und schon stieg sie auf ihren Liebsten, versenkte sie das Teil gleich bis zum Anschlag in ihrem sicherlich schon ziemlich feuchten Schoß. Der kleine Ritt, den sie dann hinlegte, begeisterte sie deutlich. Sie strahlte ihren Liebsten an und meinte: „So gut hatten wir beiden es ja noch nie! Ich kann ihn ganz deutlich und tief in mir spüren.“ Sie beugte sich vor und küssten ihren Mann.

Ich hatte vor allem ihn genauer beobachtet und dabei festgestellt, dass er das sicherlich nicht ganz angenehm empfand, versuchte das aber nicht zu zeigen. Vermutlich würde er sich schon bald daran gewöhnt haben. Zu seiner Lady meinte ich nur: „Ich denke, er sollte mehr oder wenig ständig einen Schutz über den Kopf tragen, damit er nicht ständig gereizt wird…“ Schnell schaute ich in einer meiner Schubladen und fand dort dickes Gummi-Kondom. „Vielleicht reicht auch schon ein Nylonsöckchen“, erklärte ich. „Ist wahrscheinlich besser, wenn es sehr warm ist.“ Damit waren beide durchaus einverstanden. Der Mann fragte dann leise seine Frau: „Glaubst du denn, dass ich damit auch deinen Popo…?“ Bereits wieder abgestiegen, betrachtete sie das Teil erneut genauer und meinte dann: „Tja, wenn es nicht auf Anhieb klappt, dann werden wir das wohl üben müssen. Ich jedenfalls hätte nichts dagegen…“ Breit grinste sie ihn an.

Inzwischen jammerte Gabis Mann ziemlich deutlich hörbar. Ihm machte diese beiden Neuheiten wesentlich mehr zu schaffen als uns, die wir ja daran gewöhnt waren. Das bemerkte natürlich auch ihr Mann sowie Dominique. Beide grinsten und meinte: „Eine Weile wirst du das noch ertragen müssen, bis wir nämlich zu Hause sind. Da hast du dann – wahrscheinlich – Glück und darfst dich entleeren. Und wenn du weiter so jammerst, mein Lieber, kannst du gerne den Knebel wieder haben.“ Das kommentierte der Mann nun doch nicht und schwieg. So setzten wir den Weg fort und es dauerte tatsächlich nicht mehr lange, bis wir nach Hause zum Dominique kamen. Sofort bekam die Augen von Gabis Mann einen flehende n Ausdruck, was sicherlich deutlich mehr an dem gut gefüllten bauch lag. Aber anstatt das er nun gleich zum WC gehen durfte, meinte sie nur: „Ich glaube nicht, dass du das schon verdient hast. Außerdem müssen wir das wohl noch mehr üben. Also wirst du noch warten müssen. Lassen wir mal die anderen vor.“ Damit war klar, dass wir zuerst zum WC durften. Lisa machte den Anfang und ging, kam nach einigen Minuten deutlich erleichtert wieder. Frank ließ mir dann den Vortritt und erst, nachdem er auch fertig war, dufte Gabis Mann sich entleeren. Auch er kam erleichtert wieder, meinte aber gleich – ich hielt das für einen Fehler – laut und deutlich: „Also das brauche ich nicht noch einmal.“ Gabi schaute ihn an und meinte dann: „Ach, ich wusste ja noch gar nicht, dass du darüber zu bestimmen hast. Aber klar, auch als Frau lernt man nicht aus.“ Erst jetzt wurde dem Mann klar, welchen groben Fehler er gerade gemacht hatte. Sofort entschuldigte er sich auf Knien bei ihr. „Tut… tut mir leid, war doch nicht so gemeint.“

„Ja, mein Lieber, das sollte es auch. Aber wir werden uns zu Hause darüber wohl noch ausführlicher unterhalten müssen“, kam von Gabi. Wie das wohl enden würde… Hans hatte inzwischen Getränke nach draußen gebracht und wir setzten uns dort. Wir Frauen plauderten und dabei sahen wir auch noch, wie Gabis Mann immer wieder in den Schritt griff. Bis sie ihn dann direkt darauf ansprach. „Sag mal, Liebling, was machst du da eigentlich! So direkt vor uns Frauen…“ Martina grinste und meinte: „Tja, vermutlich macht sich der neue Käfig eher unangenehm bemerkbar, was ja auch kein Wunder ist.“ Der Mann nickte. „Er ist viel zu eng. Das kann man ja nicht aushalten. Und dann noch dieser verdammte Ring…“ „Ja, was ist mit dem Ring?“ „Er drückte mächtig auf meine E…“ „Hallo! Was ist denn das für eine Ausdrucksweise!“ empörte Gabi sich. „Wo bleibt denn deine Erziehung!“ „Ist aber doch so“, kam jetzt leiser von ihm. „Ihr habt ja so etwas nicht, wisst doch gar nicht, wie unangenehm das ist.“ Frank grinste, weil es ja stimmte. Aber daran musste man sich als Mann eben einfach gewöhnen – wenn die eigene Frau es so wollte. „Das ist auch gut so, dass wir nicht auch noch solche Dinger haben. Es reicht ja, wenn ihr damit rumlauft.“ Martina und Dominique lachten. „Und du meinst, das reicht, um ihn zu beruhigen?“ meinten sie. „Nö“, kam jetzt von Gabi, „er soll bloß die Klappe halten.“ Und das schien geklappt zu haben. „Hat Frank eigentlich am Anfang auch immer so gejammert, als der Ring neu war?“ wollte Gabi von mir wissen. „Ich glaube nicht, jedenfalls kann ich mich nicht daran erinnern.“ Allerdings lag das aber auch wohl daran, dass sein Ring anders gearbeitet war. Sofort meinte Gabi zu ihrem Liebsten: „Siehst, dann brauchst du dich auch nicht so anzustellen.“ Ihr Mann war drauf und dran, wieder eine Antwort zu geben, hielt dann aber doch lieber den Mund, als Gabi ihn streng anschaute. „Oh, wenn du möchtest, darfst du dich schon dazu äußern. Allerdings werde ich es dann auch tun, allerdings auf deinem Hintern.“ Bevor er das nun auch noch kommentierte, hieß es nur: „Zieh dich an, wir gehen nach Hause.“ Recht langsam geschah es dann, weil das nicht so einfach war. Schließlich musste der Mann sich erst an die Neuheiten gewöhnen. Aber endlich war er dann auch fertig und stand bereit. Gabi bedankte sich noch liebevoll bei Martina – „Schick mir bitte die Rechnung!“ „Klar, mache ich, aber erst, wenn du damit vollkommen zufrieden bist. Ach, seine Meinung musst du dabei nicht berücksichtigen.“ – und auch bei uns und Dominique. Dann verließen die beiden das Haus und wir waren fast alleine, denn Martina wollte ich wieder los. „Mal sehen, ob ich vielleicht diesen einen Termin auch noch wahrnehmen kann. Eine junge Frau, die – so, wie es sich anhörte – wohl kleinere Probleme mit ihrem neuen Gürtel hat. Das sollte ich wahrscheinlich einfach mal kontrollieren.“ Und wenig später war sie dann auch schon weg. So waren wir dann alleine mit Hans und Dominique. „Eigentlich hatte ich das ja anders gedacht“, meinte Dominique. „Aber wenn Martina es für richtiger hält, euch nicht so lange freizugeben, dann ist es wohl tatsächlich besser. Aber eigentlich könntet ihr doch jetzt trotzdem wieder Gummi anziehen, oder?“ Sie schaute uns der Reihe nach an und alle nickten. So schlimm und unangenehm war es denn doch nicht gewesen. „Also, ab ins Schlafzimmer. Dort liegt schon alles bereit.“

So verschwanden wir drei nach innen und gegenseitig halfen wir uns beim erneuten Anziehen der Gummianzüge. Tatsächlich lag bzw. stand alles bereit, was wir benötigten. Ganz besonders wichtig war diese tolle Spray, welches uns das Anziehen deutlich erleichterte. So glitt das Gummi nämlich ganz leicht über die haut und lag auch hauteng und glatt an. Deshalb standen wir sehr bald wieder alle drei in schwarz da, grinsten uns an, gingen dann zurück zu Dominique. Dort war inzwischen Sophie gekommen. Die beiden Damen saßen gemütlich auf der Terrasse und betrachteten uns genauer, als wir dazu kamen. „Hey, das sieht aber echt geil aus“, kam dann sofort von Sophie. „Macht eine sehr gute Figur. Und deutlich kann man auch sehen, was ihr drunter tragt.“ Breit grinste sie uns an. Dann meinte sie zu Dominique: „Auf diese Weise kann man doch dem Popo auch gut eine Portion auftragen, oder? Wenn er so richtig heiß ist, bleibt es das doch unter dem Gummi deutlich länger, oder?“ Dominique nickte. „Ja, das tut es allerdings. Nur darf man keine zu dünnen Strafinstrumente verwenden. Das könnte das Gummi beschädigen. Soll das im Übrigen heißen, du würdest es gerne mal ausprobieren?“ „Du wirst doch nicht dagegen haben, oder?“ grinste Sophie. „Und die drei Hübschen dort fragen wir ja ohnehin gar nicht erst. Da weiß ich doch genau, was dabei herauskommt.“ Dominique lachte. „Da könntest du Recht haben. Und an was hattest du jetzt gedacht?“ „Ich würde sagen, es kommt darauf an, wie ich das gerne machen möchte.“ „Wie darf ich das verstehen?“ „Oh, ganz einfach. Wenn ich jemandem den Popo „verwöhnen“ will und er bzw. sie ist irgendwo festgebunden oder angeschnallt, kann ich doch ein Instrument verwenden, welches eine tiefgreifender Wirkung hat als ohne.“ „Oh, das stimmt allerdings. Das weiß ich aus eigener Erfahrung.“ Sophie schaute sich interessiert um, deutete auf den Garten und meinte dann: „Du hast doch garantiert auch dort eine Möglichkeit, um Delinquenten draußen zu „verwöhnen“.“ „Na klar, habe ich auch selbst mehrfach verwendet.“ Die beiden Ladys standen auf und gingen von der Terrasse auf den Rasen. Natürlich wussten wir, dass es weiter hinten ein altes Teppichgestell gab, welches von Hans – in Dominiques Auftrag – leicht umgearbeitet worden war. So hatte es nun verschiedene Ringe, an denen Personen in verschiedenen Positionen angebracht werden konnten. Und der „behandelnden Person“ standen dann mehrere Möglichkeiten zur Verfügung. Sophie betrachtete das Teil sehr genau und mit großem Interesse. „Ja, das sieht sehr gut aus. Hier könnte ich mir das sehr gut vorstellen. Die Frage ist nun, wer kommt zuerst dran…“ Diese Frage war dann wohl eher an uns gerichtet, die wir den beiden einfach gefolgt waren. „Ich denke, das können wir ganz einfach lösen, indem wir es dem Alter nach machen.“ Das bedeutete, Frank würde den Anfang machen. Sofort ließ Dominique ihren Mann kommen, der das nötige Zubehör holen sollte. Was es im Einzelnen war, konnten wir nicht hören. Und es dauerte nicht lange, da war Hans zurück und deponierte etliches auf einem kleinen Tisch, den Dominique inzwischen geholt hatte. Damit uns die Überraschung nicht verdorben wurde, bedeckte man alles mit einem Tuch. Dann bekamen wir alle drei eine Augenbinde angelegt.

Frank wurde nun aufgefordert, sich von Hans Hand- und Fußgelenkmanschetten anlegen zu lassen. Ohne Widerstand war das schnell passiert. An diesen gut und weich gepolsterten Ledermanschettenwaren kräftige Ringe. Sophie hatte sich inzwischen etwas eher Ungewöhnliches ausgedacht. Sie wollte nämlich, dass Frank kopf-über hängen sollte. Das gelang sogar erstaunlich schnell mit der Hilfe von Hans. Bald waren die Ringe der Fußgelenkmanschetten bei gespreizten Beinen oben befestigt und unten konnte man seitlich die Arme befestigen. Um die Taille kam nun noch ein breiter Gurt, mit dem der Mann noch seitlich festgebunden wurde, sodass er jetzt nahezu bewegungslos war. Lisa und ich bekamen das alles nur akustisch mit. Genüsslich öffnete die Frau nun noch den Reißverschluss in seinem Schritt, um ihm dort einen Gummistopfen im Popo zu versenken. „Mit ihm hat es eine ganz besondere Bewandtnis“, erklärte Sophie uns allen. Bei jedem Hieb auf deinen Popo, den dieser Stopfen ja durch die Muskelspannung mitbekommt, wird eine gewisse Menge Luft hineingepumpt, er wird also dicker.“ Sehr schnell wurde uns klar, was das bedeutete. „Ich denke mal, so zwanzig oder dreißig Hiebe dürften reichen…“ Egal, wie viel pro Mal eingepumpt würde, es konnte nur sehr hart werden. „Wenn er allerdings härtere Treffen zu spüren bekommt, kann es auch mehr Luft werden. Also ein Paddeltreffer bringt erheblich mehr…“ Zuerst nahm Sophie nun einen Rohrstock. „Ich denke, wir fangen mal vorsichtig an, sozusagen zum Angewöhnen.“ Nun stellte sie sich bereits und schon kam der erste Hieb, der eher nur zum Aufwärmen war. Er pfiff und es klatschte. „Na, wie fühlt sich das an?“ fragte die Lady anschließend. „Sehr gut, fast angenehm“, kam von Frank, der ja einiges gewöhnt war. „Okay, freut mich zu hören.“ Und schon pfiff der nächste Streich. So ging es insgesamt zehnmal. „Spürst du was in deiner Rosette?“ fragte sie nun. „Ja, sie wird langsam mehr gedehnt, ist aber noch erträglich.“ „Gut, dann machen wir jetzt eine Pause, weil ich noch etwas anderes für dich habe.“ Sophie ging auf die andere Seite des dort hängenden Mannes und stellte sich mit gespreizten Schenkeln genau über seinen Kopf. „Nimm deinen Kopf hoch, dann kommst du genau an die richtige Stelle.“ Frank gehorchte und kam mit dem Mund direkt an Sophies feuchte Spalte. Die Frau trug nämlich keinen Slip, nur ihre Nylonstrümpfe an Strapsen. „Ja, genau, das hatte ich gemeint.“ Und schon hielt sie ihn mit den Schenkeln fest. „Und nun: Überraschung!“ Mit großem Genuss ließ sie nun alles aus der geheimen Quelle in seinen Mund fließen. Und mein Mann nahm alles auf. Was blieb ihm auch anderes übrig! Allerdings war das in dieser Haltung doch eher mühsam. Endlich war Sophie ausgeflossen. Sie gab ihn frei, damit er sich etwas erholen konnte. „Wie du dir sicherlich vorstellen kannst, habe ich noch mehr für dich. Mach also gleich weiter.“ Erneut platzierte er seinen Kopf dort; dieses Mal an der Spalte. „Genau richtig“, kam von Sophie, als sie die Beine wie-der schloss und ihn dort festhielt.
616. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von Leia am 05.07.18 21:53

Lieber braveheart,

solltest du wohl * grins* und das andere wichtige dabei nicht vergessen, ja!

Ich hab schon oft geschrieben das die weiblich geführte Beziehung das wahre ist, sie kann das Paradies sein wenn die Frau auch daran interessiert ist eine Beziehung zu haben die auf Liebe und Vertrauen basiert.

Ich finde das es hier Mangelware ist, ganz entschieden, ich hab nichts gegen Sessions vielleicht auch mal härter aber immer mit Bedacht sollte es schon sein, der Möglichkeit entweder aufgefangen zu werden oder wenigstens besorgt zu sein, so das ich oder andere Leserinnen und Leser erkennen das hier mehr im Spiel als nur zwei Spieler, sondern ein Paar das sich sehr liebt womöglich.

Noch ein Punkt ist der mir Sorge bereitet ist, da wird einfach über den Kopf entschieden ohne das die Person die es betrifft was dazu sagen kann oder darf, besonders wenn es um deren Körper geht, hab ich jetzt schon etliche Male gelesen, der Frau ist es egal, es wird gemacht, punkt.

Die Rede ist von der Verstümmelung, an und für sich ist da nichts gegen einzuwenden, wäre ich auch sehr dafür, allein aus hygienischen Gründen, nur hat da aus meiner Sicht der Mann ein Wort mit zu reden, den es betrifft.

Jeder Mensch hat das Recht auf Eigenbestimmung was sich und seinen Körper angeht so halte ich es auch und würde da niemals wie diese Gabi mich benehmen oder vorgehen oder wie so viele andere beiderlei Geschlechts.


Hab vielen Dank und ich hoffe das wir hier auch mal neue Wendungen erfahren werden.


LG
Leia
617. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von ecki_dev am 06.07.18 00:12

Wie weit wird der Plug ihn wohl dehnen und was geschieht danach mit den beiden Frauen?
618. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 15.07.18 20:10

Also manchmal habe ich das Gefühl, ihr lest (oder interpretiert) wesentlich mehr in die Geschichte, als ich schreibe...




Zu Dominique sagte sie jetzt – wir konnten das deutlich hören: „Ich hatte vorhin extra noch ausgiebig Sex mit meinem Süßen…“ Schlagartig war uns klar, was auf Frank nun zukam. Aber dagegen konnte er sich ebenso wenig wehren. Mit einem breiten Grinsen schaute Sophie nun Dominique an, die Frank mit dem Paddel zwei festere Klapse auf den Popo gab, was ihn heftig zusammenzucken ließ. Bei seinem Popo kam das natürlich auf zweierlei Weise nicht sonderlich gut an. Aber da Sophie seinen Kopf und damit auch den Mund gut festhielt, konnte er nur ein wenig zucken und durch Stöhnen seinen Unmut preisgeben. Ansonsten kam ihm bereits der erste Liebessaft der Frau in den Mund geflossen. Dabei war uns Frauen Lisa und mir nicht klar, was er nun wirklich bekam. Zwar hatte Sophie ja Andeutungen gemacht, was aber ja nicht unbedingt heißen musste, dass ihr Mann noch seine Portion hinzugegeben hatte. Jedenfalls schaute Sophie zu mir und fragte: „Ist es überhaupt okay, wenn ich deinen Liebsten hier ein wenig Zungenübungen machen lasse? Bei dir kommt er ja nicht so recht zum Zuge. Wir wollen doch nicht, dass er vollkommen aus dem Training kommt.“ Was sollte ich schon dagegen sagen. „Wenn du es ihn nicht zu lange machen lässt“, meinte ich nur. „Oh nein, keine Angst. Er soll nur gerade spüren, wie eine andere Frau schmeckt, mehr nicht.“ Und genau das machte Sophie. Bevor Frank richtig loslegen konnte, ließ sie seinen Kopf los und er baumelte wieder da. „Ich kann dich beruhigen, er hat nichts verlernt“, meinte sie dann zu mir. „Aber dafür bekommt er jetzt noch ein paar nette Klatscher auf den Popo.“ Damit stellte sie sich wieder seitlich von ihm auf und er bekam weitere fünf auf jede Seite, was den Stopfen ziemlich dick werden ließ. Nun konnte er wohl nur mit einiger Mühe ein Stöhnen vermeiden. Dominique, die genau zugeschaut hatte, meinte dann zu Sophie: „Ich denke, es reicht erst einmal und wir können den Nächsten nehmen. Natürlich bleibt dieser wunderbare Stopfen dort noch stecken, damit die Wirkung deutlich erhöht wird.“ Man nahm Frank nun vorsichtig ab und er stand wenig später mit zitternden Beinen dort. „Anke, wie wäre es jetzt mit dir…?“ Ich wurde an das Gestell herangeführt und schon sehr bald hing ich dort ebenso wie zuvor mein Mann. Natürlich bekam ich den gleichen Stopfen in den Popo. „Du hast ja sicherlich eben mitbekommen, wie es hier funktioniert“, meinte Sophie, und schon bekam ich die ersten Hiebe. Und jedes Mal spürte ich, wie das kleine Loch im Popo etwas mehr gedehnt wurde. Und dann stand die Frau vor mir, packte meinen Kopf und steckte ihn sich auch zwischen die Schenkel, sodass ich dort ebenfalls ein nettes und aufreizendes Zungenspiel beginnen konnte.

Schon sehr bald schmeckte ich die aufregende Nässe der Frau, wobei ich sehr genau versuchte, herauszufinden, ob dort ihr Mann wirklich was dazugetan hatte. Sicher war ich mir nicht. Und schon wurde ich wieder frei-gelassen. Und es war, als wüsste Sophie genau, was in meinem Kopf vorgegangen war. Denn sie fragte: „Na, überlegst du, was du dort gerade bekommen hast? Ob mit oder ohne meinen Mann?“ Ich nickte nur stumm. „Tja, ich würde sagen, du solltest dich ganz auf deinen bestimmt hervorragenden Geschmackssinn verlassen.“ Und schon klatschte das Holzpaddel auf meinen Hintern, blähten die Stopfen ziemlich deutlich mehr und mehr auf. Zum Glück hörte die Frau auf, bevor s wirklich hässlich unangenehm wurde. So stand ich wenig später neben meinem Mann. Wir durften beide inzwischen auch die Augenbinde abnehmen, konnten also genau beobachten, was mit Lisa geschah, nachdem sie der Stelle hing. Auch sie bekam einen Stopfen in den Popo, der aber wohl nicht diese „nette“ Zusatzfunktion hatte. Denn Lisa nahm diese eher milde Züchtigung ruhig und gelassen hin, was wohl darauf hindeutete, dass der kleinen Rosette nichts passierte. Aber auch sie durfte kurz mit dem Mund an Sophies Spalte. Offensichtlich bereitete sie ihrer Chefin dort erheblichen Genuss, denn man konnte es hören und vor allem blieb ihr Kopf dort deutlich länger. Und wären sie dort beschäftigt war, bewegte Sophie den Popostopfen nun mit einer Hand rein und raus. So bekam Lisa auch noch in den Genuss eines Gummilümmels, nicht nur der kleinen Popostrafe. Uns war allerdings nicht klar, ob Sophie es bis zum Höhepunkt gebracht wurde. Erst, nachdem Lisa auch wieder abgenommen war und neben uns stand, wurde uns der Stopfen entfernt, sodass sich das gedehnte Loch langsam wieder schließen konnte, was für uns sehr erholsam war. Immerhin hatten wir dort so viel Übung, dass das problemlos gelang. Dominique, die die ganze Zeit aufmerksam zugeschaut hatte, meinte nun zu ihrer Kollegin: „Wahrscheinlich waren die Reinigungsbemühungen der drei nicht so ganz erfolgreich. Deswegen werde ich noch ein wenig nachhelfen.“ Neugierig und sehr erwartungsvoll schauten wir sie nun an, denn im Moment beauftragte sie ihren Mann, was wir aber nicht verstehen konnten. Hans nickte und verschwand im Haus. Wenig später folgten wir ihm und gingen in ihr privates Behandlungszimmer, welches wir ja schon zur Genüge kannten. Ich weiß nicht, was bei Sophie durch den Kopf ging, als sie nun aufgefordert wurde, dort auf dem Stuhl Platz zu nehmen. „Ich hoffe, du hast nichts dagegen, auch noch festgeschnallt zu werden“, sagte Dominique, die uns mit dieser Aufgabe betraute. Sophie sagte nichts dazu, schüttelte nur den Kopf. Dann wurde der Stuhl so eingestellt, dass der Kopf tiefer als der Unterleib lag. Und kurz darauf kam Hans mit zwei ziemlich großen Frauenduschen zurück, die einen ziemlich dicken Aufsatz trugen.

Dominique setzte sich auf den kleinen Hocker genau zwischen Sophies weit gespreizten Schenkel. Die feuchte, leicht gerötete Spalte der festgeschnallten Frau leuchtete deutlich hervor. Langsam schon die Ärztin nun den Aufsatz der ersten Frauendusche hinein und drückte auf die rote Gummibirne. Somit wurde der Inhalt hinein-gespritzt. Deutlich war ein Stöhnen von Sophie zu hören. „Was… was ist da drinnen?“ fragte sie. „Es ist gut an-gewärmte Milch mit einem Zusatz von Tabasco…“, kam lächelnd von Dominique. „Das… das spüre… ich…“, keuchte die Frau. Immer noch spritzte Dominique weiter und leerte den Ballon. Anschließend wurde der Aufsatz durch einen ziemlich dicken Gummilümmel, der dort heftig vibrierte, was sich auf die eingebrachte Flüssigkeit übertrug. Ziemlich schnell wurde Sophies Stöhnen und Keuchen heftiger. So ging es ein paar Minuten, bis Dominique auch noch die zweite Portion hineinspritzte, sodass die Frau dort nun sehr gut gefüllt war. Aber statt jetzt erneut den Vibrator einzuführen, saugte sie erst einige Male einen Teil der eingefüllten Milch wieder zurück, um sie dann erneut einzuspritzen. Das würde sicherlich zum einen die Reinigungswirkung der Milch er-höhen, zum anderen aber auch der zugesetzte Tabasco besser wirken lassen. Und das konnte man Sophie sehr deutlich anhören. „Wow… macht das heiß…“, keuchte sie und der Unterleib zuckte etwas mehr. Dominique grinste nur, um wenig später doch wieder den ziemlich dicken Vibrator einzuführen. Dort wurde er befestigt, damit Sophie ihn nicht herausdrücken konnte.

Schon sehr bald war die Wirkung deutlich zu erkennen, denn die Frau wurde noch unruhiger. Als sie dann allerdings lautstark zu protestieren, meinte Dominique nur: „An deiner Stelle würde ich lieber den Mund halten. Sonst fällt mir dazu vielleicht auch noch was ein.“ Sofort wurde Sophie ruhiger. „Wir werden dich jetzt einige Zeit hier allein lassen, damit du dich besser darauf konzentrieren kannst. Trotzdem solltest du doch lieber still sein…“ Damit verließen wir alle den Raum und Sophie lag dann alleine dort auf dem Stuhl. Dass ihr das nicht gefiel, war deutlich zu sehen. Aber sie sagte lieber keinen Ton. Hans hatte inzwischen etwas zu essen gemacht und so konnten wir uns gleich an den Tisch setzen. Sophie würde wahrscheinlich später auch noch etwas bekommen. Wir ließen uns Zeit und plauderten dabei. Inzwischen hatten wir uns auch wieder an das Tragen von Gummi gewöhnt. Es fühlte sich eigentlich ganz gut an, zumal es zum Glück nicht so schrecklich warm war. Hans schaute hin und wieder nach Sophie, die ja immer noch auf dem Stuhl lag und auf unsere Rückkehr wartete. Obwohl der kräftige Vibrator die ganze Zeit fleißig in ihr arbeitete, schaffte sie es trotzdem nicht, zu einem Höhepunkt zu kommen. Denn genau das war Dominiques Absicht. Allerdings machte diese eingespritzte Mischung sie doch ziemlich unruhig, weil es auch etwas brannte; gerade so, dass es zu spüren war. Als wir dann zurück-kamen, war sie heilfroh und schaute uns mit einem bettelenden Blick an. Mehr oder weniger alle grinsten sie an und Dominique fragte dann: „Und was sollen wir jetzt mit dieser „interessanten“ Mischung machen, die du da so in dir hast?“ Bevor sie aber eine Antwort bekam, fragte Frank mich leise: „Darf ich Sophie die Füße verwöhnen?“ Er deutete auf die Füße in den roten High Heels und den darin steckenden Füßen in roten Nylonstrümpfen. „Da fragst du am besten Dominique.“

Also ging er zu der Ärztin und fragte dasselbe. Sie zuckte mit den Schultern und meinte: „Kannst du ein paar Minuten machen, aber sie muss dann etwas länger warten.“ Sofort machte Frank sich an die Arbeit, stellte sich neben Sophie und streifte den ersten Schuh ab. Neugierig schaute sie, was nun kommen würde. Wohlwollend nahm sie dann zur Kenntnis, dass mein Mann dort erst küsste und streichelte, um wenig später seine Lippen dort einzusetzen. Frank gefielen diese Mischung aus Duft der Füße einer Frau sowie das zarte Nylongewebe. Davon konnte er nie zu viel bekommen. Einige Zeit war er mit dem ersten und dann auch mit dem zweiten Fuß beschäftigt. Bis Dominique dann meinte, nun sei es genug. Als nächstes schaltete sie den Vibrator aus und zog ihn aus der geröteten Spalte. Lächelnd schaute sie sich um, wie wenn sie etwas suchen würde. Dann winkte sie Hans und Frank herbei. Beiden drückte sie einen Schlauch – ähnlich einem Katheter - in die Hand und erklärte ihnen, was sie denn damit nun machen sollten. „Ihr werdet nun ganz vorsichtig diesen Schlauch bei Sophie ein-führen und sie dann austrinken…“ In dem Spiegel über dem Stuhl konnte die Frau nun genau beobachten, was dort bei ihr passierte. Und tatsächlich schoben beide nun vorsichtig ihren Schlauch hinein, genau von Dominique kontrolliert. Wenig später konnten wir beobachten, wie die Milch durch den transparenten Schlauch gesaugt wurde. Es musste eine fantastische Mischung sein, die beide tranken. Denn obwohl Sophie keinen Höhe-punkt bekommen hatte, befand sich mit ziemlicher Sicherheit einiges an ihrem Liebessaft mit dabei. Das musste auch Lisa aufgefallen sein, denn plötzlich stand sie neben Frank und verlangte, ebenfalls an dem Schlauch saugen zu dürfen. Natürlich wurde ihr das erlaubt, was zu Folge hatte, dass sie mir sagte: „Mama, das musst du unbedingt probieren; ist einfach geil…“

Dominique grinste und nickte, wie wenn sie genau wüsste, wie diese Mischung schmeckte. Also probierte ich es ebenfalls so warm aus dem Schoß der Frau. Und tatsächlich konnte ich das nur bestätigen. Eine gewisse Schärfe vom Tabasco war da, ansonsten eher süßlich. Wir wechselten uns ab und jeder trank einen Schluck, bevor der Nächste an die Reihe kam. Auf diese Weise leerte sich die Frau ziemlich schnell. Wir waren so beschäftigt, dass wir gar nicht bemerkten, wie Dominique einen dünnen Gummihandschuh anzog, um wenig später mit der ganzen Hand in die Spalte von Sophie einzudringen. Während das geschah, spielte der Daumen der anderen Hand an dem so empfindlichen Kirschkerne, sodass die Hand leichter hineingleiten konnte. Auf diese Weise erreichte die Frau auf dem Stuhl sehr schnell einen erlösenden Höhepunkt. Sie keuchte und stöhnte, wand sich soweit möglich. Im Anschluss durfte Lisa das Ergebnis allein ablecken. Hans und auch Frank schauten ziemlich neidisch zu. „Spiel mit einem Daumen in ihrer empfindlichen Rosette“, raunte Dominique meiner Tochter zu. „Das macht sie unwahrscheinlich geil.“ Und tatsächlich: kaum hatte Lisa den Daumen dort richtig eingeführt – angefeuchtet in der Spalte – und bewegte ihn dort, gab Sophie kleine Lustschreie von sich. „Was glaubst du, was bei ihr los ist, wenn ein Mann sie dort verwöhnt…“ Das konnten wir uns alle nur zu gut vorstellen. Und so kam die Frau innerhalb sehr kurzer Zeit zu einem zweiten, ziemlich heftigen Höhepunkt, der sicherlich kein bisschen schlechter als der vorherige war.

Erst nachdem sie sich dann einigermaßen beruhigt hatte, wurden die Riemen gelöst und sie konnte aufstehen. Allerdings war sie noch etwas zittrig. „Du mit deinen verrückten Ideen“, murmelte sie, an Dominique gerichtet. „Ach, nun tu doch nicht so, als hätte dir das nicht gefallen“, meinte ihre Kollegin. „Nein, das wollte ich damit doch gar nicht sagen“, kam gleich die Antwort. „Aber manchmal habe ich das Gefühl, du machst den ganzen Tag nichts anderes, als dir zu überlegen, was du noch mit den Leuten anstellen kannst. Und wie du selber weißt, ist das ab und zu ziemlich an der Grenze.“ Dominique grinste. „Ja, kann schon sein. Aber wenn ich dich so anschaue, kann ich nur feststellen, dass es dir gefallen hat, oder?“ Sophie nickte. „Kann ich nicht bestreiten.“ Inzwischen lächelte sie uns an und ergänzte: „Sicherlich geht es euch genauso, oder?“ Wir nickten alle drei, weil wir das ja nur bestätigen konnten. „Oh ja, sie hat schon so einiges mit uns gemacht…“ Mehr wollten wir jetzt gar nicht sagen, denn sicherlich wusste Sophie ziemlich gut Bescheid. Frank hatte ihr noch geholfen, ihre High Heels wieder anzuziehen, als sie vom Stuhl abstieg. Jetzt stand sie also bei uns, immer noch ohne ihren Slip unter dem Rock. Dominique hatte alles aufgeräumt, was benutzt worden war und kam jetzt näher. „Ihr tut ja gerade als, als wäre es alles nur unangenehm gewesen, was ich euch „verordnet“ habe. Aber ich weiß genau, dass das nicht stimmt.“ „Wenigstens nicht immer“, meinte Lisa. „Aber ab und zu war es schon verdammt heftig. Besonders dann, wenn du uns aufgeschlossen hast und wir richtig „nackt“ da unten waren.“ Dominique lachte. „Tja, Leute, wenn man viel liest und auch im Internet unterwegs ist, kommen einem schon nette Gedanken und Ideen. Soll ich noch das eine oder andere ausprobieren?“ Alle schüttelten wir den Kopf. „Nö, lass mal“, hieß es dann auch.

Ich schaute Lisa an, nickte ihr zu und schon kam sie näher. Leise sagte ich zu ihr: „Ich habe mir vorhin etwas von Martina geben lassen. Das sollten wir jetzt unbedingt benutzen – bei Dominique, wenigstens, solange Sophie noch da ist.“ Erstaunt schaute sie mich an, während ich schon Sophie herbeiholte. Wir mussten aufpassen, damit Dominique nichts mitbekam. Aber die Frau hatte vorübergehend den Raum verlassen; es bestand also keine Gefahr. „Ich denke“, begann ich jetzt, „es wird dringend Zeit, dass wir uns mal Dominique vornehmen. bisher hat sie uns immer – mehr oder weniger – „nett“ behandelt. Wir haben das einfach so hingenommen und wahrscheinlich nicht einen einzigen Gedanken daran verschwendet, uns mal zu revanchieren.“ Frank, der auch inzwischen hinzugekommen war, nickte. „Stimmt tatsächlich. Sie ist immer so weggekommen… Warum eigentlich?“ „Ich habe keine Ahnung. Vielleicht haben wir uns nicht getraut. Und genau das hat Martina mich vorhin auch gefragt. Ich wusste keine Antwort. Aber das, ihr Lieben, wird sich jetzt ändern. Sie hat mir nämlich, wie sagte, ein „nettes“ Spielzeug für eine Frau dagelassen.“ Schnell holte ich es, lag es doch bereist gut versteckt hier im Raum. Im ersten Moment sah es wie ein Love-Ball aus, eine glänzende Metallkugel. „Und das ist alles?“ staunte Lisa. „Das sieht ja eher nach einer Belohnung aus.“ „Warte, bis sie eingeführt ist. Denn erst dort verrät sie ihr Geheimnis. Ausgelöst durch die Körperwärme und die dort garantiert vorherrschende Feuchtigkeit kommen dort nämlich kräftige Noppen heraus, die ein Herausrutschen unmöglich macht, aber dennoch ein relativ angenehmes Tragen ermöglich.“ „Das heißt, sie selber kann diese Kugel nicht entfernen?“ fragte Sophie. Ich nickte. „Genau das ist das Ziel. Zusätzlich verursacht sie bei Bewegungen sanfte Vibrationen, die zwar erregt machen, aber keinen Höhepunkt auslösen. Der wird ihr nicht gegönnt“, sagte ich mit einem Lächeln. „Und zusätzlich kann Martina per WLAN auch darauf zugreifen. Was sie im Einzelnen machen kann, hat sie mir allerdings nicht verraten – noch nicht. Das will sie erst machen, wenn die Kugel sich an Ort und Stelle befindet. Also müssen wir Dominique nur dazu bringen, hier auf diesem Stuhl Platz zu nehmen. Und du, Sophie, führst sie ihr dann ein.“

Genau das schien wohl das größere Problem zu sein, aber Sophie hatte gleich eine Idee. „Ich schlage ihr einfach vor, jetzt eine kurze Untersuchung machen zu lassen, weil ich doch gerade da bin.“ „Prima, das müsste klappen“, lachte Lisa. Wenig später kam Dominique zurück, schaute uns an und grinste. „Ihr seht aus wie Verschwörer.“ „Und gegen wen sollten wir uns verschwören?“ fragte ich möglichst unschuldig. „Weiß nicht, vielleicht gegen mich?“ „Hätten wir denn einen Grund dazu?“ Sie zuckte mit den Schultern. Übrigens hatte ich den Metallball wieder beiseitegelegt. Sophie meinte jetzt zu ihrer Kollegin: „Sollte ich nicht mal gerade nach deiner Spalte dort unten schauen? Ob alles okay ist? Wo ich gerade hier bin…“ Dominique stutzte. „Eigentlich hast du Recht. An mich selber denke ich viel zu wenig.“ Und schon legte sie sich – freiwillig – auf den Stuhl. Während Sophie alles vorbereitete, legte Lisa ihr vorsichtig und unauffällig die Lederriemen über die Fußgelenke. allerdings so locker, dass die Frau es nicht spürte. Frank stand oben bereit, notfalls die Handgelenke ergreifen zu können. Und dann ging es los. Ich verfolgte nicht genau, was die Ärztin dort machte, wartete nur darauf, ihr im passenden Moment die Kugel zu reichen. Und Sophie sorgte dafür, dass Dominique auch ausreichend feucht wäre, damit es gut klappte. Und dann war es soweit. Sophie ließ sich die Kugel geben, was Dominique nicht sah. Sie spürte nur die Kühle, als diese Metallkugel ihre warmen Lippen berührte und auseinanderdrückte. „Was machst du denn da?“ fragte Dominique, was gar nicht beunruhigt klang. „Lass dich einfach überraschen“, kam von unten und immer weiter drückte sie die Kugel hinein, was erstaunlich gut klappte. Die Frau auf dem Stuhl stöhnte, was eher leicht erregt klang. Dann rutschte das Ding hinein, verschwand in der Tiefe. „Hey, was macht ihr da?“ fragte Dominique nun, weil sie wohl gemerkt hat, dass das nicht ganz normal war. Aber es dauerte nicht lange und ihre Augen wurden größer. Offensichtlich tat sich bereits nämlich was ganz tief in ihrem Schoß.

„Könnt ihr mir mal verraten, was ihr gemacht habt?“ fragte sie, noch gar nicht beunruhigt. „Es fühlt sich eher angenehm an.“ Na, dann warte mal einen Zeitlang, dachte ich mir. Lisa hatte bereits die Riemen wieder gelöst; sie waren ja auch nicht mehr nötig. Dann, ganz plötzlich begann Dominique dort unten, knapp über dem Drei-eck, zu reiben und zu drücken. Es schien loszugehen. „Was… was habt ihr mir dort eingeführt… Es wird ja dicker, drückte ein klein wenig… und kribbelt.“ Langsam erhob die Frau sich, hatte ja auch niemand etwas dagegen. Als sie dann stand, zuckte sie etwas zusammen. Das war wohl die Reaktion auf…, ja, auf was denn eigentlich? „Na, das fühlt sich nicht sonderlich nett an“, kam von Dominique. Trotzdem schaute sie niemanden böse an. Aber eine Erleuchtung ging über ihr Gesicht. „Martina! Das kann nur von Martina kommen!“ Und schon griff sie nach dem Telefon und wählte. Tatsächlich hatte sie Martina nach kurzer Zeit am Telefon. Als sie sich meldete, stellte die Frau sofort fest: „Offensichtlich haben sie dich damit überrascht. Na, und was sagst du dazu?“ „Was soll ich dazu sagen. Ich weiß ja nicht wirklich, was ich sagen soll. Verrate mir doch mal mehr.“ Wir konnten Martina lachen hören. „Eigentlich sollte ich da ja nicht sagen, aber okay… Pass auf.“ Dominique hatte das Telefon laut gestellt, sodass wir alle zuhören konnten. „Kurz nachdem sie dir diese Kugel eingeführt haben konntest du schon eine Veränderung bemerken.“ „Ja, das war recht leicht festzustellen.“ „Sie hat nämlich jetzt zahlreiche, ziemlich feste, aber rundliche Metallnoppen außen drauf. Damit wird verhindert, dass du sie verlierst…“ „Du meinst wohl eher, damit ich sie nicht herausholen kann…“ „Oder so…“ „Miststück“, konnten wir von Dominique hören – allerdings von einem Lächeln begleitet.

„Zusätzlich verabreicht diese Kugel dir sanfte Vibrationen, die dich nie zum Höhepunkt bringen, immer rechtzeitig vorher stoppen. Dafür sorgt die Elektronik in ihr. Gleichzeitig kontrolliert sie deinen inneren Feuchtigkeitszustand… und bremst. Wir dieser Feuchtezustand über einen Maximalpunkt gebracht, wird die unangenehm…“ „Und was heißt das?“ wollte die Frau wissen. „Tja, genau das verrate ich dir jetzt nicht.“ Dominique schwieg. Und dann kam: „Willst du damit andeuten, ich trage sozusagen eine „Orgasmusbremse“ in mir?“ „Ja, so kannst du es nennen. Auf jeden Fall wird genau das passieren. Und was du noch wissen solltest: ich kann das Ding in dir per WLAN steuern… du nicht…“ „Das klingt aber verdammt nach diesem Stab, den Anke und die an-deren Frauen neulich getragen haben.“ „Ist auch eine Weiterentwicklung“, kam jetzt von Martina. „Darauf sind wir ziemlich stolz.“ „Und wie lange soll ich diese Teil in mir herumschleppen?“ „Du musst es nicht schleppen, denn sehr bald wirst du feststellen, dass es gar nicht so unangenehm ist, wie es im ersten Moment klingt. Es ist eher sanft, verhindert nur einen Höhepunkt… fast wie ein Keuschheitsgürtel.“ „Na super. Ihr seid ganz schön gemein!“ das war eher an uns gerichtet. „Findest du?“ sagte ich. „Es ist eben unsere Art, sich bei dir zu bedanken…“ Martina, die das gehört hatte, lachte. „Tja, es geht doch nichts über gute Freunde.“ Dann legte sie auf. Hans, ihr Mann, der mittlerweile auch im Raum stand, lächelte seine Frau erstaunlich liebevoll an und sagte: „Also ich finde die Idee sehr nett.“ Wow, was für eine mutige Aussage, dachte ich und wartete auf eine entsprechende Reaktion seiner sonst so strengen Frau. Aber sie blieb aus! „Siehst du das so? Okay, vielleicht stimmt das ja. Okay, ich werde also bis auf weiteres damit leben.“ Und zu uns sagte sie noch: „Passt bloß auf, dass ihr nicht noch weitere solcher Ideen habt.“ Dann grinste sie, was uns doch erleichterte. Ob das nach ein paar Tagen auch noch so sein würde… Abwarten.
619. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von Leia am 16.07.18 22:13

Lieber braveheart,


wow, da hast du ja schnell *Nägel mit Köpfen* gemacht was Dominique angeht, sie war mal dran, hat ja nie einstecken müssen bisher.

Auch wenn das bisher noch eher nach Belohnung klingt wird das auf Dauer die Hölle werden, aber die soll ruhig auch mal leiden, dann merkt die hoffentlich was die anderen antut und wie fies und gemein sie oft war.

Auch hoffe ich auf eine Wendung was die Beziehungen angeht, hatten wir ja vor einiger Zeit schon, herzlichen Dank!

LG
Leia
620. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von ecki_dev am 16.07.18 23:42

Schön das Dominique auch mal auf der passiven Seite erleben durfte
621. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 20.07.18 18:07

„Was machen wir denn jetzt?“ fragte Dominique, wie um das Thema zu wechseln. „Also was mich betrifft, muss ich euch leider wieder verlassen, obgleich ich sicherlich das eine oder andere noch gerne gemacht hätte.“ Sie warf Dominique und uns einen Blick zu. „Es sind noch einige Dinge liegen geblieben, die ich jetzt am Wochen-ende fertigstellen muss. Und so, wie ich das sehe, werdet ihr keine Langeweile haben.“ Damit ging sie zusammen mit Dominique zur Tür, nachdem sie sich von uns verabschiedet hatte. Wenig später kam die Frau allein zurück. Wir hatten uns auf die Terrasse gesetzt und genossen die Getränke. Hans hatte sich auch zu uns gesetzt, obwohl er sonst meistens mehr im Hintergrund zu finden war. Obwohl er ebenso wie wir, diesen schicken Gummianzug trug, schwitzte er bedeutend weniger als wir. Es lag wohl einfach an der vermehrten Übung. Denn seine Lady verordnete ihm dieses Teil ziemlich oft. Als Dominique wieder bei uns war, meinte sie nur: „Ich denke, wir machen uns heute einfach einen ganz ruhigen, faulen Abend. Schließlich haben wir das wohl verdient. Oder hat hier noch jemand besondere Wünsche?“ Einen Moment sagte niemand etwas, bis Frank dann meinte: „Also ich hatte noch Lust auf einen schöne Verwöhn-Aktion.“ Breit grinste er uns Frauen an. „Und wie soll sie deiner Meinung nach sein?“ fragte Dominique ihn. „Ach kommt, das muss ich doch wohl kaum noch erklären. So viele Möglichkeiten haben wir doch nicht, oder?“ „Nein“, lachte ich und schüttelte den Kopf. „Das stimmt. Du meinst also den Popo bzw. das nette kleine Loch dazwischen, richtig?“ „Oh, gut geraten. Ja, natürlich habe ich das gemeint. Alles andere ist ja zumindest bei euch verschlossen – außer bei dir“, meinte er und deutete auf Dominique. Das war für mich fast das Stichwort, welches ich brauchte. „Sag mal“, meinte ich zu Frank und Lisa. „Wie lange wollen wir das eigentlich noch so weiter treiben?“ Die beiden schauten mich fragend an. „Was meinst du denn?“ „Na, das mit dem Keuschheitsgürtel bzw. dem Käfig. Meint ihr nicht tauch, wir sollten das jetzt endlich mal lassen und uns wie normale Menschen benehmen? Richtigen Sex haben und so? Und du lässt dir deine Jungfräulichkeit nehmen?“ Die beiden und auch Dominique schauten mich an, als wäre ich nicht ganz normal. „Wie war das gerade? Ich glaube, ich habe mich wohl verhört“, kam zuerst von Lisa. „Wieso denn das? Es stimmt doch. Wir sollten wirklich damit aufhören. Hört euch doch nur an, was andere sagen, wenn sie erfahren, was mit uns los ist.“ Frank schaute mich an und meinte: „Seit wann interessiert es dich, was andere sagen. Geht doch niemanden was an.“ „So sehe ich das auch“, kam nun auch langsam von Dominique.

„Denkt doch mal an Frauke und ihre Familie. Wir haben sie quasi auch dazu gebracht, sich diese Dinge anzulegen und sogar dauerhaft zu tragen. Was für eine verrückte Idee. Und auf was muss man dabei alles verzichten. Du, Frank, schau doch nur, wie selten du zu einem Höhepunkt kommen darfst. Klar, ab und zu wirst du mal entleert, was ja wohl nicht das Gleiche ist. Denk nur mal daran, wie schön doch früher die Zeit war, als du es dir nahezu jederzeit selber machen konntest. Wie hast du an meinem Höschen oder den Nylons geschnuppert… Oder Pornobilder angeschaut. Und dann bin ich gekommen und habe dir das zuerst nur untersagt und dann auch noch massiv eingegriffen, indem ich dir den Käfig verpasst hab.“ „Aber damit war ich doch einverstanden“, kam ziemlich lahm von ihm. „Ja sicher, weil ich dir nämlich gar keine Wahl gelassen habe. Und mein eigener Gürtel. Das ist doch nicht richtig, sich als Frau zu verschließen bzw. das vom eigenen Mann machen zu lassen. Wie viele schöne Stunden sind uns dadurch verloren gegangen… Und deswegen meine ich, wir sollten das beenden.“ Einen Moment schwiegen alle. „Und was habe ich dir alles befohlen, was du tun solltest“, ergänzte ich dann noch, mit Blick auf meinen Mann. „Das waren zum Teil ja schon fast unhygienische Dinge. Ich habe dir ja keine Wahl gelassen. Wenn das auch nur ansatzweise bekannt wird…“ „Meinst du wirklich, ich habe das nicht gern getan?“ „Nein, hast du garantiert nicht. Ich denke da jetzt nur an meine „Idee“, dich dazu zu bringen, einem anderen Mann… na, du weißt schon. Gib es doch zu, dir hat das nicht gefallen.“ „Na ja, das stimmt schon. Aber was tut man nicht alles aus Liebe zur eigenen Frau“, murmelte er nun leise. „Und du, Dominique, was du mit uns gemacht hast, war ja auch wohl eher grenzwertig, nicht nur aus Sicht einer Frauenärztin. Das sind alles Dinge, die wir wohl besser lassen sollten. Und auch das Tragen von Damenwäsche, was doch absolut lächerlich ist. Was glaubt ihr denn, wie andere Leute darüber lachen würden, wüssten sie davon.“ Die anderen saßen wie erstarrt da, hatten sich angehört, was ich gerade zu sagen hatte. Und dann kam eine erste echte Reaktion. „Mama, ist dir irgendwie nicht gut? Du hast doch sonst nie so darüber geredet. Und jetzt das? Was soll das?“ Lisa hatte es gesagt und betrachtete mich mit sehr besorgter Miene. „Oh, mir geht es gut. Nur habe ich mir ein paar Gedanken gemacht, und das ist dabei herausgekommen. Wenn man dann noch hin und wieder zuhört, was so ringsherum gesagt wird, ist das wohl das Ergebnis.“ „Aber bisher hat dich doch das alles auch nicht gestört“, kam nun von meinem Mann. „Vielleicht doch und ich habe es immer verheimlicht…?“ „Nein, das glaube ich nicht. So hast du dich nie benommen, sondern eher noch mitgemacht.“ Nun bemerkte Dominique: „Ich denke, wir sollten alle in Ruhe drüber nachdenken und das, was Anke gerade gesagt hatte, einfach mal so im Raum stehen lassen. Auf keinen Fall jetzt schon irgendwas davon umsetzen. Ihr tragt Käfig bzw. Gürtel weiter und dann sehen wir weiter.“ „Aber ich möchte, dass Frank und Lisa jetzt gleich davon befreit werden. Sie sollen das nicht mehr tragen.“ „Oh, da haben wir ja wohl noch ein Wörtchen mitzureden“, kam dann gleich von den beiden. „Wir wollen, dass alles so bleibt.“ „Immer mit der Ruhe“, ermahnte Dominique uns. Sie schaute mich an und fragte dann: „Anke, meinst du das wirklich ernst? Und wenn ja, warum denn?“ Ich seufzte und sagte dann: „Mal ganz ehrlich. Es ist doch komplett verrückt, so rumzulaufen und sich – und auch anderen – dieses Leben aufzuerlegen. Jeder hat doch das Recht, frei zu leben, wie er das will. Und nicht, wie ich mir das vorstelle. Viel zu lange habe ich über meinen Mann und meine Tochter bestimmt. Wann sie was anziehen sollen oder Sex bekommen. Sogar die Art habe ich festgelegt. Ganz zu schweigen, von den unzähligen Malen, wo sie ordentlich was auf den hintern bekommen haben, weil sie nach meiner Meinung – und nur nach meiner Meinung – nicht das getan haben, wie ich das wollte. Damit muss jetzt Schluss sein.“

Alle starrten mich nachdenklich an. Dann meinte Frank: „Na ja, so ganz Unrecht hast du ja nicht. Du hast uns manchmal schon ganz schön rumkommandiert. Und was den Hintern angeht, auch da hat es einiges gegeben, wobei deiner kaum weniger geschont wurde. Aber du musst auch zugeben, dass es eigentlich immer gerecht-fertigt war. Du hast es ja nicht aus purer Lust gemacht. Dann die Sache mit dem Sex, den du uns – wie du jeden-falls behauptest – vorenthalten hast. Mag ja auch stimmen, aber dafür hatten wir andere ebenfalls lustvolle Dinge bekommen. Ich kann nur sagen, dass ich das sehr selten wirklich vermisst habe. Klar, ohne Käfig hätte ich garantiert so manches Mal an mir selber herumgespielt und ordentlich Genuss dabei gehabt. Das wäre dir sicherlich nicht zugutegekommen. So war ich – sagen wir mal – sehr häufig ziemlich geil und konnte eher das tun, was du wolltest. Dann bleibt noch das, was ich mit anderen Frauen gemacht habe. Okay, war auch nicht alles richtig. Manches habe ich in deinem Auftrag gemacht – weil du es eben wolltest, was mir auch verdammt viel Lust gebracht hatte. Die Dinge, die mir nicht so zusagten, auch das hat es ja gegeben, gehörte wohl ebenfalls mit dazu. Das hast du auch nie übertrieben. Also bin ich der Meinung, alles soll so bleiben, wie es jetzt ist. Ich will auf jeden Fall meinen Käfig behalten. Da kannst du sagen, ich bin verrückt oder nicht. Was du mit deinem Gürtel machst, ist mir allerdings auch nicht ganz egal. Aber wenn du davon befreit werden möchtest, meinetwegen. So, jetzt weißt du Bescheid.“ Dominique grinste. Und Lisa ergänzte noch: „Eigentlich kann ich alles nur bestätigen, was Papa gerade gesagt hat. Klar, bei mir liegt es etwas anders. Aber ich will auch so bleiben wie ich jetzt bin. Ich vermisse ja nichts, weil ich das nie wirklich kennengelernt habe. Deswegen: Finger weg von meinem Schlüssel.“ Jetzt wusste ich nicht, was ich dazu sagen sollte. Mit großen Augen schaute ich beide an und lächelte zaghaft. „Ich nehme mal an, ihr meint das ernst, was ihr gerade gesagt habt.“ Frank und Lisa nickten. „Natürlich meinen wir das ernst.“ Und Dominique ergänzte: „Ich würde vorschlagen, nicht mehr darüber zu reden. Anke überlegt es sich noch einmal. Geht jetzt am besten nach Hause – ohne Gummi – und schlaft eine Nacht drüber. Morgen ist Sonntag und dann habt ihr Ruhe und Zeit, notfalls weiter drüber zu sprechen.“ Damit waren alle einverstanden und wir entledigten uns der Gummikleidung, reinigten sie und hängten alles zum Trocknen auf. Dabei meinte Frank noch: „Was ist das überhaupt für eine plötzliche, verrückte Idee. Ohne Keuschheitsgürtel, das geht doch gar nicht…“ Lisa grinste nur. Dann waren wir fertig und verabschiedeten uns von Dominique und Hans. „Ihr bekommt das schon hin.“

Auf dem Weg nach Hause sprachen wir nicht weiter darüber und auch zu Hause ließen wir das Thema für den Abend weg. Es gab gleich Abendbrot und dann saßen wir längere Zeit auf der Terrasse. Lisa hatte noch längere Zeit mit Christiane telefoniert und ihr wahrscheinlich von meiner „verrückten“ Idee erzählt. Später kam sie dann auch zu uns nach draußen, wo wir den Abend genossen. Die Temperatur war sehr angenehm und auch wieder so ohne Gummi zu sein, war nicht schlecht. „Also mir hat es ziemlich gut gefallen, was Dominique wieder mit uns angestellt hat“, kam dann von Frank. „Und an Gummi – selbst den ganzen Tag oder länger zu tragen – kann man sich durchaus gewöhnen. Vielleicht sollten wir das für uns auch öfters machen.“ Lisa nickte und auch ich fand es gar nicht schlimm. „Jetzt stellt euch mal vor, wir tragen transparente Anzüge… Das muss doch ganz besonders geil aussehen.“ Ich nickte. „Ja, wenn man die passende Figur und sonstige Ausstattung hat…“ „Ha, das musst du gerade sagen,. Mit deinen beringten Nippeln“, kam von meiner Tochter. „Kannst du dir ja auch machen lassen“, erwiderte ich. „Nee, ganz bestimmt nicht. Mag ja schick aussehen, tut aber garantiert ziemlich weh, wenn man es machen lässt.“ Das konnte ich nicht ganz bestreiten. „Das macht bei mir aber keinen Sinn“, meinte mein Mann. „Man sieht ja nichts, wenn ich meine Korsetts oder sonstigen Sachen anhabe.“ „Dann natürlich nicht“, lachte Lisa. „Ich dachte auch eher zu Hause, nur für uns…“ „Ja, dann allerdings. Aber darüber können wir ja noch nachdenken.“ Eine Weile sagte niemand was. Inzwischen war auch die Flasche Wein leer und mir gingen dann auch zu Bett. Im Bad traf ich auf Lisa. Sie saß auf dem WC und ließ es lustig aus sich herausplätschern, während ich am Waschbecken bereits Zähne putzte. Grinsend schaute ich zu, sagte aber nichts. Wenig später wechselten wir die Plätze. Dabei stellte ich fest, dass es bei mir auch kaum anders ausschaute. Auf jeden Fall war es kein deutlicher Strahl… Im Bett neben Frank, der sich an mich heranschob, meinte ich nur: „Wie fandst du es denn bei Dominique?“ Er stöhnte leise auf. „Also manchmal find ich die Frau mit ihren Ideen schon sehr anstrengend. Nein, aber insgesamt wieder irgendwie lustig. Das Bild, welches wir vier – Hans war ja auch mit dabei – muss schon irgendwie lustig gewesen sein. Doch, ich fand es nett. Und du?“ Aufmerksam schaute er mich nun an, wären eine Hand meinen Busen sanft streichelte. „Dir ist schon klar, was du da machst?“ fragte ich ihn. „Klar, wieso? Glaubst du, ich merke das schon nicht mehr?“ „Na ja, ich denke nur, es ist nicht ganz fair, mich jetzt heiß zu machen.“ Frank grinste. „Ach, gnädige Frau möchten mehr…?“ „Auf jeden Fall… wenn du so weitermachst.“ „Okay, dann solltest du vielleicht unseren speziellen Gummifreund schon mal bereitlegen. Dann kann ich ihn ja doch noch zum Einsatz bringen.“ Langsam holte ich also das gewünschte Teil aus der Schublade, reichte ihn meinem Mann rüber.

„Du hast ja gar nicht gefragt, ob ich überhaupt dazu bereit bin“, sagte er dann, nachdem er den Gummilümmel in Empfang genommen hatte. „Komm, nun tu doch nicht so. ich sehe dir doch an, dass du es kaum erwarten kannst.“ „Nur, weil ich sonst auch immer gerne deinen Popo benutzen möchte, soll das jetzt auch so sein?“ Ich nickte. „Wobei mir das eigentlich ziemlich egal ist, wie du das anstellst.“ Er grinste und machte nun Anstalten, aus dem Bett aufzustehen. „Hey, was soll das denn werden?“ „Du hast doch gerade gesagt, dir wäre es egal, wie ich das machen will, oder?“ Ich nickte. „Also habe ich mich ganz spontan entschieden, es mit dem Lederpaddel zu machen.“ „Halt, so habe ich das aber nicht gemeint“, protestierte ich sofort. „Das ist unfair!“ „Ach ja? Und wieso? Du kannst mir nicht die freie Wahl lassen und dann doch Vorschriften machen.“ Ganz liebevoll zog ich ihn zurück ins Bett. „Ach Liebster, du kannst es doch viel angenehmer machen. Und das weißt du. meinetwegen darfst du morgen das Lederpaddel benutzen…“ Einen Moment tat er so, als müsse er drüber nachdenken. Dabei war ihm garantiert vollkommen klar, was er wollte. „Also gut. Aber glaube nicht, dass ich das vergesse.“ Nein, da war ich mir absolut sicher. Das würde er nicht vergessen. So legte ich mich bäuchlings hin und präsentierte ihm meinen Popo, das Nachthemd schön hochgeschoben. Ich wusste doch nur zu genau, wie sehr ihn allein dieser Anblick schon antörnte. Als ich dann auch noch damit wackelte, kam er sofort näher und drückte mir dort Küsse auf, während die Hände mich streichelten. „Mmmmhhhh…. Das ist doch viel besser“, ließ ich leise hören. Nun kam zu seinen Händen auch noch seine Zunge, die schon sehr bald zwischen den runden Backen ihren Weg suchte. Und ganz geschickt ließ er meine kleine Rosette immer wieder aus, huschte drum herum. Anfangs fand ich das ja ganz gut, aber je länger er das machte, umso mehr wünschte ich mir, doch endlich dort Halt zu machen. Aber das schien Frank genau zu spüren – und er tat es nicht. Ich war knapp davor, ihn aufzufordern, es mir dort endlich zu machen. Dann – endlich – blieb seine Zunge dort und machte es mir so gründlich wie es ging. Wanderte sie zuerst noch außen drum herum, begann sie sehr bald dort einzudringen. Ich konnte nicht anders, drückte ihm meinen Popo entgegen, sodass er seine Arme unter mir durchschieben konnte. Auf diese Weise presste sich sein Gesicht fest an mich. Mit geschlossenen Augen ließ ich mich von meinem Mann verwöhnen. Ich brauchte meinen Keuschheitsgürtel überhaupt nicht abzulegen, schoss es mir dabei durch den Kopf. Denn dann würde mein Mann es mir mit ziemlicher Sicherheit dort nicht mehr so intensiv machen, wie gerade in diesem Moment.

Ich weiß nicht, wie lange seine Zunge mich dort verwöhnte. Aber irgendwann zog er sich zurück, kam aber wenig später mit dem umgelegten Gummilümmel zurück. Ihn hatte er sogar eingecremt, sodass er sofort leicht in mich eindrang. Noch fester drückte ich ihm den Hintern entgegen, wollte das harte Teil tief in mir spüren. Auch das war besser als das Original, vor allem bedeutend ausdauernder… Immer wieder rammte er das Teil in mich, sodass sein warmer bauch an meine Hinterbacken klatschte. Hatte er früher meine Spalte auch so hart gestoßen? Ich wusste es nicht mehr, war mir letztendlich aber auch egal. Hauptsache, er machte es mir jetzt gründlich. Und genau das tat er. Allerdings war mir auch klar, dass es zum einen wesentlich länger dauern würde, mir einen Höhepunkt zu verschaffen, und zum anderen war es schwieriger, das überhaupt zu schaffen. Aber auch das störte mich nicht. Mir eichte letztendlich bereits das, was er jetzt schon mit mir trieb. Klar, ein genussvoller Höhepunkt war immer sehr schön, aber doch nicht unbedingt das Ziel. Schon sehr lange lebten wir doch beide mit weniger. Und, fehlte uns wirklich was? Unermüdlich rammelte mein Liebster mich nun so; anders konnte ich das einfach nicht nennen. Und schon bald keuchten wir beide leise, genossen es. Irgendwann wurde er dann langsamer, um dann doch das Spiel zu beenden. Er lag auf mir, drückte mich aufs Bett und flüsterte mir ins Ohr: „Und morgen werde ich deinen Popo hübsch röten…“ Ich nickte und erwiderte: „Du kannst aber sicher sein, dass ich das bei dir auch mache.“ Leise konnte ich ihn lachen hören. „Sind wir wieder am Anfang? Jeder verwöhnt den anderen?“ Ich nickte. „Wenn es dir lieber ist, kannst du es ja auch Lisa machen lassen…“ Es war mir so, als würde Frank zusammenzucken. „Das meinst du jetzt aber nicht ernst, oder? Du weißt doch, wie heftig sie das macht…“ „Ach, das kommt dir doch nur so vor.“ „Also gut. Ich lasse sie das machen, wenn sie es auch bei dir macht.“ „Abgemacht. Und nun runter von mir. Ich muss schlafen.“ Frank lachte. „Ach ja? Erst lässt man sich dort mit dem Mund verwöhnen, dann mit unserem „gemeinsamen“ Freund und nun soll ich verschwinden? Und was ist mit mir?“ Immer noch lag er auf mir, presste mich auf die Matratze. „Du bekommst morgen dein Teil… nachdem Lisa mit dir fertig ist. Dann haben wir deutlich mehr Genuss.“ „Na, meinetwegen“, kam jetzt von ihm und er zog sich zurück. Der natürlich immer noch harte Gummifreund rutschte aus mir heraus. Langsam nahm Frank ihn mit dem Gurt ab und legte ihn beiseite. Einen kurzen Moment hatte ich noch den Eindruck, er wollte dort mit seiner Zunge „nacharbeiten“ – hatte er noch nie getan. Aber dann nahm er doch ein Kosmetiktuch… Wenig später lag er dann neben mir. „Schlaf gut“, konnte ich noch hören. Dann drehte er sich auf seine Seite.
622. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von Leia am 22.07.18 14:01

Lieber braveheart,

heute war ich echt positiv überwacht, und wir haben echt was mitnehmen können alle die das Kapitel aufmerksam gelesen haben.

Es hat mich berührt das Anke erkannt hat das Fehler gemacht wurden in ihrer Beziehung aber auch im Umfeld lief vieles falsch was sie ansprach.

Das darf jetzt nicht unter den Tisch gekehrt werden sondern muss noch einmal zum Thema gemacht werden am besten in großer Runde, dann alles auf den Tisch gepackt.

Wir konnten bisher ja vieles lesen nicht alles war schlecht, es war auch einiges gutes bei, wenn sie das auf die Reihe bekommen sollte es möglich sein weiter zu machen vll ohne Neubeginn.

Auf jeden Fall ist es aufregend und ich bin unglaublich neugierig und gespannt was hier noch kommen wird.
Vielen Dank für alles.

LG
Leia
623. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 28.07.18 20:52

Tja, manche Leute sind tatsächlich lernfähig...
Aber ihr habt mir das ja auch ziemlich deutlich mit auf den weg gegeben. Jetzt hoffe ich nur, dass euch die neue Anke gefällt...




Am nächsten Morgen, gleich beim Aufwachen spürte ich meine kleine Rosette immer noch ziemlich deutlich. Sie tat nicht weh, aber es war eben zu merken, dass sie gestern verwöhnt worden war. Als ich mich zur Seite drehte und meinen Mann anschaute, konnte ich sehen, dass er es mir ansah. Er grinste nämlich ein klein wenig hämisch. „Kommt davon“, meinte er dann und stand lachend auf. „Na warte“, murmelte ich, „mal sehen, wer nachher noch lacht.“ Aber das hörte Frank schon nicht mehr, er war bereits auf dem Wege in die Küche. Mit einem leisen Seufzer stand ich auch auf und ging ins Bad, wo ich auf Lisa stieß. „Hey, du schon auf? Ist aber ganz schön früh“, bemerkte ich. „Wem sagst du das“, murmelte meine Tochter. „Aber Sophie will mich schon vor Öffnung sprechen. Keine Ahnung, was los ist.“ Sie stand vor dem Spiegel und bürstete sich. „Bist dann trotzdem einigermaßen pünktlich zu Hause?“ Lisa schaute mich und nickte. „Wieso?“ „Ach, dein Vater und ich hatten gestern noch eine kleine Diskussion. Dabei ging es um einen roten Popo.“ Lisa grinste bereits. „Ach, geht das wieder los?“ „Tja, er wollte mir den Popo mal wieder mit dieser Farbe versehen, worauf ich ihm erklärte, dann wäre sein Hintern auch dran. Na ja, und dann schlug er vor, dass du das wohl machen könntest. Selbst auf die Gefahr, dass du es vielleicht härter machst als ich…“ „Und darauf hat er sich eingelassen?“ Ich nickte. „Wow, da staune ich aber. Dann bin ich auf jeden Fall pünktlich. Das kann ich mir doch nicht entgehen lassen.“ Leise seufzte ich. „Genau das habe ich befürchtet. Aber bitte nicht so hart…“ „Nein, du kennst mich doch… Würde ich nie machen…“ Ich schaute sie an, wie sie so breit grinsend vor dem Spiegel stand. Dazu sagte ich jetzt lieber nichts. Denn nun drehte sie sich um und meinte mit einem listigen Blick: „Aber ihr zieht bitte alle beide eurer schickes Gummihöschen den ganzen Tag an…“ Sofort schüttelte ich den Kopf und protestierte. „Nein, das kommt gar nicht in Frage! Du weißt ganz genau, was das bewirkt…“ Lisa nickte. „Ja, genau deswegen. Alternativ kannst du auch das Doppelte bekommen…“ Na toll. Das kam wohl in etwa auf das Gleiche heraus, obwohl sie ja noch keine Zahl genannt hatte. „Also, was ist dir lieber?“ Leise seufze ich und sagte dann: „Das Gummihöschen…“ „Okay; sagst du es auch gleich Papa?“ Ohne auf eine Antwort zu warten, verließ sie das Bad. Jetzt beeilte ich mich und ging dann – ohne mich schon anzuziehen – in die Küche. Dort wartete Frank und Lisa war auch gerade gekommen. Sie saß an ihrem Platz und schaute mich erwartungsvoll an. Also rückte ich gleich damit raus. „Lisa wird es heute Abend mit uns machen“, meinte ich. Erstaunt schaute Frank mich an und fragte dann: „Was wird Lisa mit uns machen?“ „Na, du weißt schon, den Popo röten…“

Frank schaute seine Tochter an, fand das deutlich sichtbar nicht sonderlich gut. „Muss das sein?“ fragte er dann. Sie nickte. „Und außerdem ziehst du dein Gummihöschen an – für den ganzen Tag.“ „Ich soll was? Ich glaube, ihr beiden spinnt. Wisst ihr überhaupt, was das bedeutet?“ „Ja“, kam fast synchron von uns. „Das macht die Haut an den Popobacken wunderbar weich und sehr aufnahmefähig.“ „Das tut dann doch doppelt weh! Nö, mache ich nicht. Kommt gar nicht in Frage.“ „Tja, dann wirst du eben die doppelte Menge bekommen. Ob das besser ist…?“ Frank schaute erst Lisa, dann mich ab. „Sagt mal, was geht hier eigentlich vor? Was soll das?“ Ich lächelte und meinte: „Darf ich dich vielleicht erinnern, dass es deine Idee war…?“ „Ja, das weiß ich schon. Aber nur, dass Lena das machen sollte – mehr nicht.“ Jetzt sagte Lisa: „Wenn ich das bei euch beiden machen darf – meinetwegen auch machen soll, dann lasst mir auch ein wenig Spaß.“ „Spaß nennst du das? Na, ich weiß nicht…“ Bevor die Diskussion noch endlos weiterging, meinte Lisa: „Tut mir leid, ich muss los.“ Und schon stand sie auf und verließ die Küche. Jetzt saßen nur wir beide da, wussten auch nicht recht weiter. „Also ich ziehe wohl lieber das Gummihöschen an“, meinte ich dann zu Frank. „Solltest du auch tun…“ Einen Moment brummte er noch vor sich hin, dann nickte er. „Okay, wenn du meinst.“ „Und zusätzlich ziehst du dein Hosen-Korselett an. Dann liegt das Höschen gut auf der Haut.“ Offensichtlich war er wieder kurz vor einem Disput, ließ es dann aber doch bleiben. Er hatte wohl eingesehen, dass es ohnehin nichts bringen würde. Fast zur Beruhigung meinte ich noch: „Ich werde das gleiche anziehen…“ Kurz schaute Frank mich an, dann nickte er. Also gingen wir beide erst noch ins Bad und dann zum Anziehen. Dort suchte ich unsere Gummihöschen aus der Schublade und reichte Frank seines. „Sei lieb und zieh es jetzt einfach an.“ Ich lächelte ihn an, sodass er kaum noch was dagegen sagen konnte. Ich stieg auch in mein Höschen und als nächstes kam das Hosen-Korselett dran, welches meinen Körper sehr fest umfasste. Das lag aber mehr am Hosen-Korselett als an meiner Figur. Grinsend konnte ich dabei sehen, dass Frank sich mit seinem Teil auch abmühte.

„Du hast doch nicht etwa zugenommen?“ fragte ich eher scheinheilig. „Nein, das verdammte Ding ist einfach zu eng. Oder hast du mir ein anderes Modell hingelegt…?“ Er schaute mich an, wartete wohl auf eine Antwort. „Nein, habe ich nicht“, meinte ich und half ihm dann, sodass er zum Schluss ebenso fest verpackt war wie ich. „Und wenn ich jetzt mal pinkeln muss?“ fragte er dann. „Tja, mein Liebster, da wird es dir wohl wie mir ergehen: ist nicht.“ Natürlich wusste er genau, was das bedeutete. Man musste sein Getränkekonsum sehr unter Kontrolle halten. „Aber das ist doch nicht neu für uns“, meinte ich, obwohl das manchmal schon verdammt schwierig wurde. „Hier, deine Strumpfhose“, meinte ich dann noch und reichte Frank nun eine schwarze Feinstrumpfhose. „Hast du eigentlich eine Ahnung, wie warm solch ein Ding ist?“ fragte er, zog die Strumpfhose aber schon ganz brav an. „Ja, wieso? Ich trage sie doch auch?“ „Aber du ziehst doch eine weiße Strumpfhose an. Das ist ja wohl ein gewaltiger Unterschied.“ Ich stellte mich aufrecht hin und schaute Frank direkt an. „Sag mal, was ist denn heute mit dir los! Musst du denn an allem herummeckern? Tust du doch sonst auch nicht. Hast wohl schlecht geschlafen.“ Wow, jetzt ging es erst richtig los. „Nein, ich habe nicht schlecht geschlafen. Aber du machst aus den kleinen Andeutungen von gestern Abend gleich so ein Theater. Zieh dies an, mach das und alles solche Dinge. Und dann bringst du Lisa auch noch auf verrückte Ideen. Mir reicht’s!“ Wütend zog er sich weiter an. „Ich glaube, du spinnst. Ich habe Lisa überhaupt nichts vorgeschlagen. Du wolltest es doch unbedingt von ihr gemacht bekommen. Und nun das hier. Pass bloß auf, sonst fällt mir noch mehr ein… spätestens heute Nachmittag.“ Langsam schiene r sich wieder zu beruhigen. „Ist ja schon gut“, gab er leise zu. „War doch nicht so gemeint“, kam leise von ihm. Streng schaute ich ihn an. „Oh doch, mein Lieber, es war genau so gemeint, wie du grade gesagt hast. Und das muss ich mir nicht bieten lassen.“ Auch ich zog mich weiter an, sagte nun kein Wort mehr, bis Frank zu mir kam und mich in die Arme nahm. „Tut mir leid“, meinte er leise. „Ich bin nur etwas nervös, weil wir das doch längere Zeit nicht mehr gemacht haben. Du weißt doch selber, wie einfallsreich unsere Tochter ist.“ „Also wäre es dir doch lieber, wenn ich das mache?“ fragte ich sofort. „Kommt nicht in Frage; dafür ist es jetzt zu spät.“ „Ist mir auch klar“, kam von ihm. Dann lächelte er und sagte: Ach, wir werden das schon schaffen.“ Ich lachte. Mal sehen, ob du heute Abend auch noch so optimistisch bist. Obwohl… ich habe keine Ahnung, was Lisa sich vorstellt.“

Damit ließen wir das Thema und machten uns fertig, das Haus ebenfalls zu verlassen. Das erste Stück gingen wir zusammen. Als wir uns dann trennten, weil jeder einen anderen Weg ging, Abwartend stand ich da und schaute Frank an. Er sagte nichts, rührte sich auch nicht. „Na, mein Lieber, was ist jetzt?“ Frank stand da, als wenn er nicht wüsste, was er tun soll. „Und, wie hättest du es gerne?“ fragte er mit einem leisen Seufzer. „Wie war das? Ich glaube, mein Lieber, ich habe dich wohl nicht richtig verstanden. Meinst du, es hat sich etwas geändert, nur weil ich neulich mal so eine „Idee“ geäußert habe?“ Zu meiner Verblüffung nickte er. „Ja, das hatte ich gedacht.“ Frech grinste er mich an. „Das glaube ich doch jetzt nicht“, meinte ich ziemlich verblüfft. „Ich kann dir nur empfehlen, jetzt sofort das Übliche zu tun. Es könnte sonst sehr leicht passieren, dass du hier gleich was an die Ohren bekommst.“ Ziemlich streng kam meine Antwort. „Das, meine Süße, traust du dich nicht. Was sollen denn die Leute denken, die hier gerade zuschauen.“ Es waren tatsächlich ein paar Leute da. „Die werden mir wahrscheinlich eher zustimmen, auf jeden Fall die Frauen.“ Davon waren nämlich mehr da als Männer… Frank schaute sich um und nickte dann langsam. „Da könntest du allerdings Recht haben, also gut, ich beuge mich deiner rohen Gewalt.“ Während er also brav auf die Knie ging und meine Füße in den Schuhen küsste, meinte ich noch: „Ich werde das Thema heute noch Lisa besprechen. Dann wirst du ja sehen, was dabei herauskommt.“ Inzwischen war er fertig und stand wieder vor mir. Eine Frau, die gerade vorbeikam, blieb stehen und meinte: „Ist doch immer wieder ein schöner Anblick, wenn Männer das tun, was wir Frauen uns wünschen.“ Frank warf ihr einen eher unfreundlichen Blick zu, worauf sie lächelnd sagte: „An Ihrer Stelle wäre ich lieber etwas vorsichtiger.“ Dann ging sie weiter. Ich lächelte und meinte: „Tja, da hat sie wohl nicht ganz Unrecht.“ Frank drehte sich um und wollte gehen. Ich rief ihm noch hinterher: „Sieht doch ganz so aus, als wenn ich wieder strenger mit dir sein müsste. Meine momentan ruhigere Art scheint dir gar nicht zu bekommen.“ Mit einem Lachen ging ich dann in meine Richtung. Ziemlich vergnügt kam ich im Büro an und meine Kolleginnen schauten mich erstaunt an. Aber ich erzählte ihnen nichts von dem kleinen Vorfall. Sehr zufrieden begann ich nun mit meiner Arbeit, war schnell darin vertieft und dachte bald schon nicht mehr an das, was eben stattgefunden hatte. Erst, als ich dann meine Mittagspause machte, fiel es mir wieder ein. Dabei wurde mir erst richtig klar, was er sich eigentlich für eine Frechheit geleistet hatte. Schließlich waren er und Lisa es doch, die unbedingt so verschlossen bleiben wollten. Ich hätte mir ja schon vorstellen können, wieder ohne Stahl zwischen den Schenkeln zu sein, auch wenn es zu Anfang sicherlich ein seltsames Gefühl gewesen wäre. Aber jetzt, wo sich nichts ändern sollte, bedeutete das doch wohl auch, er habe s wieder wie früher zu mache. Nun gut, das müsste ich ihm wohl wieder klar machen.

Während ich noch darüber nachdachte, kam ich an „meiner“ Bäckerei vorbei und holte mir eine belegte Seele, um sie gleich zu essen. Dabei bummelte ich durch die Fußgängerzone, um mich dort in die Sonne zu setzen. Während ich also die Leute dort beobachtete – wie kann man nur auf solchen abartig hohen Absätzen laufen – dachte ich darüber nach, was ich denn nun mit Frank anstellen sollte. Denn so ganz ohne Strafe sollte er nicht davonkommen. Allzu streng wollte ich aber auch nicht sein. Und während ich also so da saß und nachdachte, setzte sich plötzlich jemand neben mich. Einen Moment ignorierte ich die Person, bis sie mich ansprach. „Hallo Anke.“ Jetzt drehte ich mich zur Seite und schaute die Frau, die sich dort hingesetzt, genauer an. „Hallo Claudia“, sagte ich dann. „Dich habe ich ja lange nicht mehr gesehen. Wie geht es dir?“ „Danke, mir geht es gut, und dir?“ Auch, bin zufrieden. Wo warst du denn, dass ich so lange nicht gesehen habe.“ „Ich habe eine Woche Urlaub gemacht“, meinte die Frau. „Und, gut erholt?“ Jetzt sah ich, dass Claudia ein wenig das Gesicht verzog. „Na ja, es war eine Art Training.“ „Training?“ Ich schaute sie fragend an. „Wofür brauchst du denn Training? Ich denk, du dürftest doch alles können.“ „Training ist vielleicht nicht ganz das richtige Wort. Vielleicht sollte ich eher sagen „Auffrischung“. Das war es nämlich.“ „Und wofür?“ Es sah fast so aus, als wolle sie damit nicht herausrücken. Aber dann sagte sie: „Ach, was soll es denn. Du wirst das verstehen. Ein guter Freund meinte, ich sei in manchen Dingen, was eine devote Frau angeht, ein wenig aus der Übung…“ Oh, jetzt wurde es interessant. „Und was bedeutete das im Endeffekt?“ „Ich war eine Woche in einer Art Erziehungscamp für Erwachsene. Allerdings war es etwas vornehmer als früher.“ Sie grinste. „Wenigstens brauchten wir nicht in Zelten auf Liegen zu übernachten. Aber das Übernachten war deswegen nicht unbedingt bequemer.“ „Jetzt sag nicht, ihr musstet in Käfigen oder gar Zellen übernachten“, meinte ich grinsend. „Nein, das nicht. Aber ich habe zum Beispiel eine Nacht in einer Art Zwangsschlafsack verbracht. Er war aus sehr festem Stoff, lag ziemlich stramm um meinen Körper und war seitlich am Bett festgeschnallt. So konnte ich mich kaum bewegen und hatte noch einen Knebel sowie eine Augenmaske. Das war eine verdammt lange Nacht.“ „Ich dachte, du schläfst ohnehin eher ruhig. Musstest du früher bei deinem Mann doch auch…“ Claudia nickte. „Ich sagte ja, eine Art Training…“ „Klingt irgendwie unbequem“, meinte ich. „Oh, das ging ja noch. Andere Dinge waren deutlich schlimmer. So wurde ich einen halben Tag – mehr ging ja wohl kaum – in einem Nylonganzanzug verpackt zusammengebunden: bäuchlings, Arme auf dem Rücken, Unterschenkel nach oben geklappt, dann die Fußgelenke an die Handgelenke zusammen mit den Oberschenkeln, den Ellbogen an den Fuß gebunden, zusätzlich die Oberarme zusammengeschnürt und geknebelt, damit man ja das Maul hält. Nach drei Stunden bist du total fertig. Oder in einen Gummiganzanzug, Ballettstiefel und ein enges Korsett. So durfte man draußen „umherlaufen“. Du kannst dir sicherlich vorstellen, wie gut das ging.“ Ich nickte. Claudia lachte. „Nein, das geht wirklich auch anders. Allerdings muss ich sagen, dass mir Gummi sehr gut gefallen hat. Vor allem sieht das so geil aus, wenn es nicht zu extrem ist. Ich glaube, das werde ich in Zukunft öfters machen. Geht ja auch sehr gut unter normaler Kleidung und es sieht trotzdem keiner.“ „Man muss gar nicht Rute oder Paddel verwenden, um jemand gefügig zu machen. Da gibt es ehr viele andere Dinge.“

„Ja, das ist mir bekannt. Allein die Fesselungsmethoden sind vielfältig.“ Claudia nickte. „Und da gab es sehr viele verschiedene Vorrichtungen, in die man geschnallt, gebunden oder gekettet wurde. Und nach ein paar Stunden kannst du dich kaum mehr rühren. Dabei ist es völlig egal, ob du stehst oder liegst. Alles gleich unbequem. Und dann wurde der Mund, der Popo oder auch die Spalte natürlich ebenfalls trainiert. Das ging von Einläufen und Klistieren über Männer mit diversen Lümmeln bis hin zu Handarbeit. Schließlich müssen diese Muskeln auch regelmäßig trainiert werden.“ Ein kleines Lächeln huschte über ihr Gesicht. „Wenigstens war ich da ein wenig im Vorteil.“ Sie hätte jetzt nicht auf ihren Schoß zeigen müssen. Ich wusste ja nur zu genau, dass sie ebenfalls einen Keuschheitsgürtel trug, der auch nicht zu öffnen war. „Dafür wurde meine Rosette sicherlich deutlich mehr gefordert, was ich aber wesentlich wenig schlimm als andere empfand.“ Sie lachte. „Tja, und solche Sachen mache ich im Urlaub. Jede andere Frau würde mich wahrscheinlich für verrückt erklären.“ Ich grinste. „Soll doch jeder nach seinem Geschmack Urlaub machen. Aber so, wie ich das sehe, hat es dir sogar noch gefallen.“ Sofort nickte Claudia mit dem Kopf. „Ich habe wirklich nette Bekanntschaften gemacht. Außerdem waren ja nicht nur Frauen da, die trainieren „durften“. Ein paar Männer war auch dabei.“ Plötzlich lächelte sie. „Und zwei ganz besondere waren da, die ganz offensichtlich gerade erst mit ihrem Keuschheitsgürtel – einer wirklich im Gürtel, der andere in einem Käfig und schweren Ringen um den Beutel – wirklich noch übten. Es musste für sie ganz neu sein. Dementsprechend jammerten sie – wenn sie nicht gerade geknebelt waren… Und dabei war der Käfig nicht annähernd so klein wie der von Frank oder Günther. Und ein Mann war dabei, das werde ich sicherlich nie vergessen, dem legte man dort erst Ringe an, direkt an seinem Beutel, wobei jedes Bällchen separat umringt wurde. So standen sie so hübsch seitlich ab… War ein echt geiles Bild. Und eine junge Frau – etwa so alt wie Lisa – habe ich kennengelernt. Sie befürchtete, dass ihre Mutter ihr nach der Heimkehr auch so einen Gürtel – du weißt schon - anlegen würde.“ „Wirst du weiter verfolgen?“ fragte ich, weil mich das ebenfalls interessierte. Claudia nickte. „Ja, wahrscheinlich schon. Schließlich hat die junge Frau mich ganz schön gelöchert, wollte unbedingt alles wissen. Ob das wirklich so schlimm wäre, wie man an den kritischen Tagen damit umgeht bzw. mit ihnen fertig wird und solche Dinge. Natürlich habe ich ihr nichts verheimlicht. Schließlich habe ich ja einiges an Übung.“ Grinsend saß sie neben mir und ich überlegte, was andere Frauen hier wohl sagen würden, hätten sie uns zugehört.

Und ganz plötzlich hatte ich auch eine Idee, was ich meinem Liebsten als Strafe für sein Verhalten heute Morgen antun könnte. Ich würde den Rohrstock nehmen und ihm damit zwei Streiche genau in die Kerbe – direkt über die kleine Rosette – verabreichen. Zwar nicht allzu heftig, aber spürbar, und ihn erst dann mit dem Gummilümmel dort besuchen. Das spornt ihn sicherlich noch zusätzlich an. Ziemlich zufrieden schaute ich zur Uhr und stellte fest, dass ich leider wieder zurück ins Büro müsste. Das sagte ich auch zu Claudia, die auch weiter wollte. „War nett, dich hier zu treffen“, meinte sie noch und stand ebenfalls auf. Liebevoll umarmte sie mich und gab mir ein Wangenküsschen. „Hat dein Popo dort denn auch Urlaub gehabt oder wurde er „verwöhnt“?“ fragte ich die Frau noch, weil sie sich vorhin sehr vorsichtig gesetzt hatte. Sie nickte. „Ja, was dachtest du denn. Schließlich gehört das zu einem „anständigen“ Training hinzu.“ Ich lachte. „Na, dann wird es ihm zu Hause wohl besser ergehen.“ Claudia schüttelte den Kopf. „Nein, ganz bestimmt nicht. Denn deswegen war ich ja da…“ Lächelnd ließ sie mich stehen und ging. Ich schaute ihr grinsend hinterher, machte mich dann selber auf den Weg ins Büro. Dort hatte ich jetzt dann etwas mehr Mühe, mich auf meine Arbeit zu konzentrieren. Aber dann, nach kurzer Zeit, schaffte ich es dann doch. Es waren einige kompliziertere Vorgänge zu klären, auf die ich mich dann deutlich mehr konzentrieren musste. Erst zu Feierabend dachte ich wieder an das, was dann wohl ziemlich bald nach der Heimkehr auf uns zukommen würde. Und seltsamerweise freute ich mich sogar ein klein wenig darauf. Denn hier ging es ja weniger um das Thema Strafe, sondern um das Anfeuern… Und das war etwas, was unsere Tochter sehr gut konnte, wie wir bereits mehrfach erfahren hatten. So verabschiedete ich mich ziemlich vergnügt von den Kolleginnen und ging heim. Dabei kaufte ich noch ein paar Dinge ein, die wir ohnehin benötigten. Zu Hause angekommen, war von meinen beiden noch niemand da. So verräumte ich erst die Einkäufe, während nebenbei die Kaffeemaschine schon lief. Als er dann fertig war, goss ich mir meinen Becher voll, setzte mich an den Tisch und nahm mir die Zeitung vor. Zwischendurch wunderte ich mich, dass Frank und Lisa noch nicht kamen. Als ich dann mein Smartphone nahm, konnte ich sehen, dass beide mir geschrieben hatten, was ich im Büro nicht bemerkt hatte. Also las ich, sie würden etwas später kommen. So war ich beruhigt und las weiter in der Zeitung.
624. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von ecki_dev am 29.07.18 06:37

Was hatte Sophie bloss vorab mit Lisa zu besprechen?
625. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von Leia am 30.07.18 16:42

Lieber braveheart,


ist es denn eine neue Anke?
Ich denke das es momentan noch nicht so aussieht, vll kommt es ja noch, bin gespannt ob auch bei den anderen Damen ein Erneuerungsprozess eintritt zumindest was einige gravierende Punkte angeht, ganz wichtig ist da Zwang und Fremd gehen, ihre Männer anderen Männer zur Verfügung stellen etc was ja nicht gewünscht ist.

Das ist ja bei unseren Damen bekannt besonders Frauke und Anke hoffe das da beide merken was sie falsch gemacht haben bevor es eventuell zu spät ist.

Toll fand ich das mit Claudia, wenn das ihr Wunsch war das alles ohne Zwang abging sie da Spaß bei hatte, dann ist das für sie ein gelungener Urlaub gewesen.

Bin jetzt mal gespannt was als nächstes passieren wird, das Rätsel um Sophie, dann kommen ja unsere beiden Lisa und Frank heim.

Wäre mal interessant wenn der Abend nicht so verlaufen wird wie das unsere zwei Grazien geplant haben, oder?


Danke für deine Mühen und die tollen Geschichten.

LG
Leia
626. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 02.08.18 18:42

Dann, etwa eine halbe Stunde später als üblich, kamen dann beide zusammen. Sie hatten sich unterwegs ge-troffen. Da noch etwas Kaffee übrig war, nahmen sich beide und setzte sich dann zu mir an den Tisch. Ich wollte dann von Lisa wissen, weswegen Sophie sie hatte früher kommen lassen. Lisa lächelte. „Ach“, meinte sie dann, „Sophie wollte eigentlich nur wissen, wie Dominique ihre „Behandlung“ – du weißt schon, diese Kugel – aufgenommen habe und ob sie dazu irgendwas gesagt hätte. Aber das war ja nicht der Fall.“ „Ist mir auch nichts bekannt“, meinte ich. „Mich würde trotzdem interessieren, wie gut sie damit fertig wird. Ich würde ihr ja wünschen, dass sie auch permanent etwas geil ist, ohne mehr zu erreichen.“ Frank grinste. „Das ist wieder typisch die kleine Gemeinheit meiner Frau.“ Ich schaute ihn an, lächelte und meinte: „Bist du vielleicht etwas neidisch? Können wir gerne ändern.“ „Das könnte dir so passen. Nein, kann ich dankend drauf verzichten.“ Ich streichelte seihe Hand und meinte: „Dir ist aber schon klar, dass ich noch etwas gut habe, oder?“ Etwas verblüfft schaute er mich an, dann schien ihm wieder einzufallen, was ich meinte. „Ach, ich bitte dich. Du willst das doch bitte nicht hochspielen, oder?“ Lisa schaute neugierig; sie wusste ja nicht worum es ging. Deswegen erklärte ich ihr das kurz. „Dein Vater war heute bei der Verabschiedung nicht gewillt, seinen üblichen Dienst zu versehen. Und das kann ich natürlich nicht akzeptieren.“ „Wie kommst du denn überhaupt auf diese verrückte Idee?“ fragte sie ihn. „Sonst hast du das auch gemacht.“ „Wir hatten doch neulich über das Beenden der Keuschheit gesprochen…“ „Ja klar, aber das wurde unter anderem auch von dir vehement abgelehnt. Und über das Aufheben weiterer Dinge wurde nur gesprochen, aber nicht gesagt, dass es vorbei wäre.“ „Hatte ich aber so gedacht“, meinte er. „Tja, das war dann wohl Pech.“ Lisa grinste. „Und nun kommen dann wohl die Konsequenzen, oder?“ Die Frage galt mir. Ich nickte. „Nachher, wenn du das auch vollzogen hast. Aber ich denke, zu-erst gibt es Abendbrot.“

Für Frank war es das Zeichen, den Tisch zu decken, wobei wir Frauen ihm halfen. Wenig später saßen wir dann da und aßen. „Ach“, sagte ich zwischendurch, „ich habe Claudia vorhin in der Stadt getroffen. Sie hat eine Woche Urlaub gemacht.“ „Und wo war sie?“ fragte Lisa. „Die Frage müsste eher lauten, was hat sie gemacht. Denn sie war in einem Trainingscamp.“ „Und was hat sie da gemacht?“ fragte mein Mann neugierig. „Das, mein Lieber, was dir und uns allen dreien sicherlich auch nicht schaden könnte: „Sie hat devotes Verhalten geübt, Tragen von Gummi, eingeschnallt in Korrektur-Geräte und ähnliches. Hat ihr recht gut gefallen, wenn es natürlich auch anstrengend war.“ „So etwas gibt es tatsächlich?“ fragte meine Tochter erstaunt. „Hatte ich auch nicht gewusst“, meinte ich. „Ein Freund habe gemeint, sie wäre etwas aus der Übung. Na ja, und deswegen war sie eine Woche dort.“ Jetzt schaute Frank mich etwas misstrauisch an und meinte: „Du trägst dich aber nicht mit dem Gedanken, uns dort auch unterzubringen?“ „Spricht irgendwas dagegen?“ lautete meine Gegenfrage. „Es war ja gar nicht die Rede davon, euch alleine dort hinzubringen…“ „Du meinst, alle zusammen…?“ Langsam nickte ich. „Dann sähe es natürlich völlig anders aus.“ „Wir könnten uns auf jeden Fall genauer erkundigen“, meinte Lisa jetzt auch. „Schadet sicherlich nicht.“ Sie grinste ihren Vater an, der gleich meinte: „Das gilt aber auch für dich.“ „Hört doch auf“, meinte ich. „Ich glaube, es könnte uns allen nicht schaden. Aber erst einmal müssen wir sehen, was dort los ist.“ „Und bis dahin darf ich ja gleich noch in Aktion treten“, kam jetzt von Lisa, die sich offensichtlich freute. „Kleiner Lustmolch“, kam jetzt von Frank. „Du solltest lieber aufpassen, was du sagst. Denk mal bloß an dein hübsches Gummihöschen!“ Sofort verzog mein Mann sein Gesicht. Offenbar hatte er das völlig vergessen. „Wehe, du nutzt das aus!“ „Das hängst ganz von dir ab“, grinste Lisa. „Und so, wie ich dich kenne, möchtest du das gleich in die Tat umsetzen, richtig?“ „Ja, schließlich bin ich deine Tochter.“ Und schnell drückte sie ihm ein Küsschen auf. „Da bin ich mir manchmal nicht so sicher“, meinte er. „Du bist doch eher die Tochter deiner Mutter…“ Ich musste lachen. „Und wo ist da, bitte schön, der Unterschied?“ „Das ist ganz einfach. Du bist nämlich viel strenger…“ „Na, das freut mich, denn wenn ich das von ihr geerbt habe, passt das ja auch besser zu einer Frau.“ „Und wieso?“ „Frauen müssen den eigenen Männern gegenüber doch streng sein, sonst wird der Mann doch übermütig.“ Verblüfft schaute Frank seine Tochter an. „Schon mal das Wort Liebe gehört?“ fragte er sie dann. Lisa nickte. „Klar, Liebe geht über den Popo“, kam dann und sie lachte. „Und nun macht euch bei frei; ihr wisst ja genau, wo… Ich hole schon mal, was ich gleich brauchen werde.“ Frank schaute mich an und sagte deutlich: Deine Tochter…“ „Bist du dir da so sicher?“

Dann begannen wir beide, uns auszuziehen, schließlich wollte Lisa einen nackten Popo vor sich sehen. „Sag mal“, meinte Frank nebenbei, „wir sind aber schon noch ganz normal, oder? Von der eigenen Tochter den Popo verhauen lassen… Wenn das jemand mitbekommt…“ „Na, um das Jugendamt musst du dir wohl keine Sorgen mehr machen“, antwortete ich und lachte. „Ist das dein größtes Problem?“ fragte er, als Lisa auch schon zurückkam. In der Hand hatte sie – o weh – den Rohrstock und das Holzpaddel. Als sie meinen etwas erschreckten blick sah, grinste sie. „Na, geht dir die Muffe?“ Frank und ich nickten. „Ja, ein klein wenig schon…“ „Prima“, meinte Lisa. „Genau richtig. Und nun, ihr Lieben, beugt euch schön über den Tisch und rührt euch nicht. Natürlich werdet ihr auch brav den Mund halten.“ Kommentarlos taten wir das, wobei ich schon wieder überlegte, was denn eigentlich mit uns los war. Von der eigenen Tochter… Lisa streichelte unsere nackten, ziemlich gut eingeweichten Hinterbacken. „Hey, das fühlt sich echt gut an und ich denke, ihr werdet das wunderbar fühlen.“ „Miststück“, murmelte Frank. „Da hab ich mich doch hoffentlich verhört“, meinte Lisa sofort. „Wenn nicht…“ „Doch, du hast dich ganz bestimmt verhört“, meinte ihr Vater. „Ich habe doch nur „Mach schon“ gesagt.“ Seine Tochter lachte. „Und lügen tust du auch noch. Na ja, nicht mein Problem…“ Jetzt sagte niemand mehr etwas, bis Lisa erklärte: „Jede Popobacke – ob Mann oder Frau – bekommt fünf Striemen, allerdings nicht sonderlich hart. Schließlich weiß ich doch, wie „empfindlich“ ihr dort seid. Und anschließend, nach einer kurzen Pause, noch fünf mit dem Holzpaddel, damit es schön gleichmäßig rot ist. Noch Fragen?“ Beide schüttelten wir den Kopf. Nein danke, es reicht auch so. „Wenn das so ist, dann kann ich ja anfangen.“ Sie stellte sich neben mich, weil ich auf der richtigen Seite über den Tisch gebeugt stand und begann gleich. Wow, wenn das „nicht sonderlich hart“ ist, was bitteschön ist dann „hart“? Ich musste schon die Zähne ein wenig zubeißen. Und dann stellte meine Tochter auch noch fest: „Ist doch nicht zu hart, oder?“ Stumm schüttelte ich den Kopf. „Na also, hatte ich doch gesagt.“ Und schon kam der zweite Streich, jetzt auf die andere Backe. Dann die beiden ersten Striemen auch noch bei Frank.

Dann zurück zu mir. Tatsächlich ließ sie sich einigermaßen Zeit, sodass wir das jedes Mal voll auskosten konnten. Sie konnte das wirklich verdammt gut, und ich wusste jetzt schon, dass mein Mann mir nachher erneut Vorhaltungen machen würde. Aber endlich war das überstanden. „So schnell geht das und schon ist es fertig.“ Danke, war wirklich super! Inzwischen glaubte ich sogar, dass die Aussage meines Mannes doch wohl richtig war. „Schön liegenbleiben“, ermahnte Lisa mich, als ich mich aufrichten wollte. Dann – endlich – wollte sie weitermachen – mit dem Holzpaddel. „Das kann jetzt etwas heftiger werden“, kündigte sie uns jetzt an. Noch heftiger? Na danke. Allerdings begann sie jetzt bei Frank. Laut hörte ich es klatschen und der Mann neben mir zuckte kurz zusammen. Dann kam der zweite Treffer mit der gleichen Reaktion. Und nun war ich dann dran. Wow, das ist aber verdammt hart. Oder waren wir wirklich so aus der Übung? Der zweite, auf die andere backe, war kaum weniger hart. Und nun prüfte die junge Frau auch noch, ob sie es gut genug gemacht hatte. Zum Glück schien sie zufrieden zu sein. Denn es ging weiter. Noch viermal klatschte es auf die Hinterbacken, die dann – darauf hatte Lisa genau geachtet – ziemlich komplett rot sein musste. Denn jeder Hieb lag an einer anderen Stelle. „Hey, ihr bietet ein wirklich schönes Bild“, lachte die junge Frau und ich konnte hören, wie sie das auch noch ziemlich ausgiebig fotografierte. Frank, der sich jetzt aufrichten wollte, wurde sofort gebremst. „Nein, ich bin noch nicht ganz fertig.“ Was denn noch? „Für dich“, meinte sie zu ihrem Vater, „habe ich etwas ganz Besonderes mitgebracht.“ Beide waren wir ziemlich gespannt. Er fühlte jetzt nur, dass seine Tochter an den beiden breiten Ringen an seinem Beutel herumfummelte. Kurz darauf hatte sie beide abgenommen. „Stattdessen bekommst du jetzt ein neues, einteiliges Metallteil angelegt“, erklärte sie ihm. Wenig später fühlte er das kalte Metall, welches die warme Haut dort umschloss. Allerdings wurden dadurch die beiden Bällchen fester nach unten gedrückt, ergaben eine feste runde Auswölbung. „Hey, das fühlt sich nicht gut an“, protestierte er gleich. „Ja, kann ich mir vorstellen“, war ihr ganzer Kommentar dazu. „Wird sich wohl nicht ändern las-sen.“ Und ziemlich unerbittlich schraubte sie das Teil nun an zwei Stellen zusammen; zuvor waren es zwei Hälften gewesen. Als sie fertig war, zog das Gewicht alles deutlich nach unten. „Fertig“, kam jetzt noch und sie stupste es an, ließ es baumeln. „Das ist aber verdammt schwer“, meinte er nun, begleitet von einem Stöhnen. „Das sollte es auch.“

„So, und nun kommt der Rest.“ Ich spürte, wie sie meine Popobacken leicht spreizte. Kurz darauf drückte etwas Rundes gegen meine Rosette, dehnte sie nur sehr langsam und dann rutschte etwas hinein, nachdem ich fast schmerzhaft gedehnt worden war. Kurz danach passierte bei Frank das gleiche. Er stöhnte ebenfalls auf und empfing diese Kugel. „Jetzt könnte ich aufstehen“, kam jetzt, was wir auch taten. Und beide griffen wir nach hinten, wollten fühlen, was dort los war. Ich ertastete eine kurze Kette mit einem kleinen Metallschild. „Was steht denn da auf dem Schild?“ wollte ich sofort wissen. „Nur dein Name „Anke“ – wenigstens auf der einen Seite“, kam von Lisa. Misstrauisch fragte ich nun: „Und auf der anderen Seite?“ Lisa grinste, wollte es aber nicht verraten. Also bat ich meinen Mann. Er kniete nieder und las vor, was dort stand. „Sexsklavin“ steht da drauf“, grinste er. „Vielleicht hatte ich doch mit meinem Ausdruck vorhin Recht?“ meinte er. Langsam nickte ich. „Ja, ich glaube schon.“ Als Frank sich nun wieder erhob, bekam er große Augen. Das bemerkte Lisa natürlich auch, weil sie darauf gewartet hatte. „Was zum Teufel ist denn nun da hinten los?“ fragte er. „Ach, du meinst in deinem Popo?“ Er nickte. „Das liegt sicherlich an der Kugel, die ich dir bzw. euch beiden hinten reingesteckt habe.“ „Ja, das ist mir schon klar“, kam etwas säuerlich von Frank. „Aber was ist denn das?“ Langsam spürte ich dort auch irgendwas. „Also diese Kugel ist gebaut wie ein Tee-Ei. Und darin befindet sich eine besondere Mischung, die sich langsam auflöst.“ Verdammt, mach es nicht so spannend, konnte ich an Franks Gesicht ablesen. „Das Zeug ist etwas scharf, wird euch geil machen und zusätzlich auch wird es euch auch reinigen…“ Irgendwie hatte ich das Gefühl, meine eigene Tochter grinste mich fies an. „Das ist aber nicht wahr“, kam langsam von meinem Mann. „Was den bitteschön?“ „Na… das alles, was du gerade gesagt hast.“ „Doch, ich habe es ja nicht nötig, andere Leute anzulügen“, meinte die Frau ziemlich frech. „Die Wirkung entfaltet sich innerhalb der nächsten 24 Stunden.“ Einen Moment hatte ich den Eindruck, Frank würde gleich über unsere Tochter herfallen. Also machte ich mich bereit. Aber es passierte nichts. Dann, nach einigen Minuten meinte Lisa dann auch noch, wobei sie ganz liebevoll grinste: „Du kannst ganz beruhigt sein. Ich trage nämlich haargenau die gleiche Kugel in meinem Popo.“ Damit drehte sie sich um, hob den Rock und ließ uns sehen, was drunter war. Sie zog auch das Höschen noch herunter und nun konnten wir sehen, dass dort ebenfalls eine kurze Kette mit dem Namenschild baumelte. „Kannst dich also wieder abregen.“ Etwa betroffen stand Frank nun da, wusste wohl nicht so richtig, was er sagen sollte. „Tut mir leid, war nicht so gemeint“, kam dann langsam aus seinem Mund. Seine Tochter grinste, ging zu ihm und gab ihm einen liebevollen Kuss. „Oh doch, mein Lieber, genau so war es gemeint. Aber macht doch nichts.“ Als Lisa sich nun auch mir mehr zudrehte, konnte ich sehen, dass ihr Popo auch ziemlich knallrot war. „Wer war das?“ fragte sie und zeigte auf den Hintern. „Blöde Frage, Sophie natürlich…“ „Und warum?“ „Weil ich diese Kugel eben auch nicht wollte“, kam die Antwort.

Aber vorher hatte ich längere Zeit einen ziemlich dicken Popostopfen tragen sollen, damit ich den ganzen Vormittag brav im Stehen arbeite. Hinsetzen war damit nämlich nicht möglich. Ich sollte ihr assistieren, während sie verschiedene Patientinnen hatte.“ „Und das wolltest du nicht?“ fragte ich noch nach. „Könnte ja sein, dass du das auch nicht gemocht hättest“, kam dann. „Nee, mochte ich auch nicht. Ist schließlich keine besonders schöne Aufgabe, den Männer oder Frauen ihr Geschlecht zu reinigen, weil sie das selber wohl nicht richtig machten…“ Okay, da konnte ich zustimmen. „Es waren zwar nur jeweils eine Person, aber trotzdem… Und dann musste ich ihn sogar noch entleeren, weil meine Chefin Sorgen hatte, es könne sonst bei der Untersuchung passieren. Also musste ich das machen.“ Jetzt lächelte die Frau schon wieder. „Und das habe ich getan. Ob ihm das allerdings so viel Spaß wie mir gemacht hat, glaube ich nicht. Denn niemand hatte gesagt, ich soll das schnell und anständig machen. Na ja, und da er festgeschnallt auf diesem Stuhl lag, machte ich es eher gemütlich. Zweimal habe ich ihn bis ganz knapp davor gebracht. Und dann schlagartig aufgehört. Wow, das hättest du ihn mal hören sollen. Er hat ganz schön gebettelt, ich solle doch weitermachen. Alles Mögliche hat er mir versprochen. Aber ich habe daneben gesessen und nur gelächelt. Erst nach einer Wartezeit machte ich weiter. Meine Kollegin, die zwischendurch mal geschah hatte, durfte das Spiel auch einmal machen. Ihr hat es ebenso gefallen.“ Deutlich konnte ich sehen, wie Frank das fand, aber er sagte nichts. „Als er dann gründlich entleert war – dreimal habe ich das bei ihm gemacht – und sein Ding völlig schlaf dort lag, kam Sophie und war zufrieden. Sie lächelte mich an und fragte leise: „Hat es Spaß gemacht… ihn „so“ zu behandeln?“ Verblüfft schaute ich sie an und die Frau deutete nur auf eine kleine Kamera, die alles übertrug. „Ist schon okay“, kam dann gleich. Dann machte sie sich an die Arbeit. Der Mann sollte nämlich verstümmelt werden und zusätzlich einen Prinz-Albert-Ring sowie zwei weitere Ringe seitlich an seinem Beutel bekommen – im Auftrage seiner ziemlich strengen Ehefrau. Ich habe die Frau kurz darauf kennengelernt.“ Frank und ich hatten uns inzwischen, wenn auch sehr vorsichtig, wieder gesetzt und auch Lisa tat es dann, ebenso vorsichtig. Ihr „Behandlung“ auf den zuvor gut eingeweichten Hinterbacken war nicht schlecht gewesen und schmerzte leicht, was ja wohl volle Absicht war. „Als seine Frau dann kam, um ihn abzuholen, war ich total überrascht. Sie trug ein schwarzes Lederkostüm, darunter schwarze Nylons, aber kein Höschen. Denn in ihrem Schritt war eine ovale, transparente Saugglocke befestigt, sodass ich die inzwischen dicken und ziemlich roten Lippen sehr deutlich sehen konnte. Sophie, die das natürlich auch sah, nickte der Frau zu und meinte: „Sieht ja schon sehr gut aus. Aber Sie sollten das noch unbedingt eine weitere Woche täglich machen. Nur so bekommen Sie den gewünschten Erfolg.“ „Noch eine ganze Woche?“ „Ja, mindestens.“ „Das halte ich nicht aus…“, kam die Antwort, begleitet von einem heftigen Stöhnen.

Zu mir hieß es dann zur Erklärung: „Sie möchte dicker Lippen dort unten haben. Deswegen soll sie diese Saugglocken jeden Tag mindestens drei bis vier Stunden tragen. Vorher cremt sie sich mit einer besonderen Creme ein…“ „Die auch noch verdammt juckt und brennt…“ „…welches die Wirkung deutlich verbesserte“, sprach Sophie ungerührt weiter. „Ich denke, es wird Zeit, mal wieder Gewichte dort anzubringen.. so für zwei oder drei Stunden…“ „Bitte nicht“, kam jetzt leise von der Frau. „Für solche Zwecke haben wir nämlich wunderschöne Kopfhauben aus verschiedenen Materialien, unter denen man dann auch sehr ruhig drüber nachdenken kann… Zusätzlich trägt sie in dieser Zeit innen ein ovales Metall-Ei, welche sie hin und wieder stimuliert.“ „Das Ding macht mich nur geil, sonst nichts“, kam von der Frau. „Es kann weder herausfallen noch von ihr entfernt wer-den. Dafür sorgen entsprechende Noppen.“ „Das sind keine Noppen, das kann man ruhig Stacheln nennen“, kam jetzt. „bei jedem Sitzen spüre ich sie ziemlich deutlich. Es ist schon fast eine Tortur.“ Sophie lächelte die Frau an. „So, und Sie meinen, das sei eine Tortur. Möchten Sie mal erfahren, was wirklich eine Tortur ist? Wenn ich die Noppen noch weiter ausfahren lasse und ein andere Programm zur „Stimulierung“ einschalte. Dann werden Sie nämlich einmal pro Stunde bis ganz knapp vor einen Höhepunkt gebracht, aber nur knapp davor. Und es kommt völlig unberechenbar. Mal um zehn Minuten nach, das nächste Mal vielleicht zwei Minuten vor voll und gleich zwei Minuten nach voll. Ich kann Ihnen versprechen, das wird verdammt anstrengend…“ Fast entsetzt schaute die Frau in Leder sie an und meinte leise: „Nein, bitte nicht. Ich bin ja schon ruhig. Lassen Sie bitte alles so, wie es momentan ist.“ „Also gut“, kam jetzt mit einem Lächeln von Sophie. „Sie können Ihren Mann jetzt gerne mitnehmen. In drei Tagen möchte ich ihn wieder hier sehen. Nachdem wir dann unten fertig sind, kommt das Gleiche bei Ihren Brüsten dran…“ Kurz darauf zogen beide ab; wer glücklicher war, konnte ich nicht erkennen.“ „Sag mal“, fragte Frank nun seine Tochter. „Kann das sein, dass Sophie sich inzwischen in die gleiche Richtung wie Dominique entwickelt?“ Lisa nickte. „Ja, kann schon sein. Wieso?“ „Ach nur so.“ Immer wieder hatte Frank unterdessen an seinen Beutel gegriffen, denn offensichtlich schien ihn dieses neue Metallteil tüchtig zu schaffen zu machen. Das merkte Lisa ebenso wie ich und beide mussten wir lächeln. „Gefällt es dir nicht?“ fragte ich ihn deshalb. „Was? Wieso?“ fragte er und tat ziemlich überrascht. „Na, das neue Schmuckstück da.“ „Ach so, nein, es gefällt mir nicht, weil es schwerer und ziemlich eng ist.“ „Wenn es dir lieber ist“, meinte Lisa gleich, „kann ich dir dort auch eines mit Spikes innen anlegen… Ob das allerdings angenehmer zu tragen ist…“ „Nein bloß nicht. Ich werde mich schon dran gewöhnen“, meinte er dann sofort. „Dann kann ich dir nur empfehlen, die Hände dort wegzulassen“, meinte ich. Sofort war er bemüht, das in die Tat umzusetzen, was ihm wohl nicht ganz leicht fiel. Lisa grinste und brachte Rohrstock und Paddel wieder weg.

Als sie dann zurückkam, sagte sie: „Übrigens hat Sophie gestern eine „Melkmaschine“ für Männer bekommen. Sie hat das neulich bei einer Bekannten gesehen und fand das absolut geil. Ihr wisst ja, immer wieder kommen mal Frauen mit ihren Männern in die Praxis. Und sie muss den männlichen Saft untersuchen oder wenigstens herauslocken. Das macht entweder eine weiche Röhre – wie ein gut geübter Frauenmund. Oder der Lümmel steckt in einer festen Röhre und ein Dilatator fährt in der Harnröhre auf und ab. Das dauert allerdings länger. Die dritte Möglichkeit ist eine Massage der Prostata, die meistens angewendet wird, falls mal eine Frau ihren Mann bereits verschlossen hat wie Papa.“ Ich nickte und lächelte. „Anders geht es ja bei solchen Leuten nicht.“ Frank warf mir einen etwas finsteren Blick zu. „Natürlich kann man mit dieser Maschine einen Mann auch voll-ständig entleeren – wenn das denn gewünscht ist. Und vor allem muss niemand dabei sein.“ „Na toll“, murmelte Frank. „Da wird man sicherlich festgeschnallt und die Maschine nuckelt den Saft raus. Solange, bis kein Tropfen mehr kommt, wie?“ Lisa nickte und lächelte dabei. „Das geht wunderbar; haben wir nämlich gleich ausprobiert.“ „Typisch Weiber“, meinte Frank sofort. „Gibt es das auch für Frauen?“ Ich grinste meinen Mann an. „Du willst eine Frau entleeren? Wie soll denn das gehen?“ Frank nickte und meinte dann: „Natürlich geht das, eben nur an anderer Stelle…“ Jetzt war mir auch klar, was er meinte. „Du meinst an den Brüsten“, sagte Lisa dann. „Aber sicher geht das und ab und zu wird das auch gemacht. Allerdings ehr selten bis zur völligen Entleerung…“ „Wahrscheinlich sind das dann keine Röhren, sondern eher Saugglocken.“ Lisa nickte. „Entweder für den gesamten Busen oder nur für die Nippel, um die Milch herauszusaugen… oder zu trainieren…“ „Und die Saugglocken, werden die auch für andere Dinge benutzt?“ fragte er, obwohl er sich das ja wohl denken konnte. „Du meinst, zur Vergrößerung?“ Frank nickte. „Ja klar, wir haben doch auch solche Frauen, einfach mehr wollen. Zuvor wird ihnen dann der Busen mit einer Creme eingerieben, welche für eine starke Durchblutung sorgt, allerdings auch etwas brennt und juckt. Dann werden die Saugglocken übergestülpt und leer gepumpt.“ „Funktioniert das tatsächlich?“ fragte ich neugierig. „Über einen längeren Zeitraum angewendet geht das sehr gut. Ist nur nicht sonderlich angenehm.“ Frank grinste und sagte dann: „Also wird Sophie tatsächlich immer mehr wie Dominique…“

„Neulich war ich übrigens dabei, wie Sophie sich längere Zeit mit einer Frau unterhielt, die ein paar Jahre Erzieherin in einem ganz besonderen Internat war. Dort gab es, wie sie sagte, zwei Abteilungen, eine für männliche, die andere für weibliche Zöglinge. Alle waren bereits über 18 Jahre, was mich wunderte. Somit war es keine einfache Schule, dachte ich mir gleich. Als ich sie darauf ansprach, meinte sie lächelnd: „Man kann es als eine Art milden Strafvollzug betrachten, denn alle waren vom Gericht verurteilt. Aber ihr Vergehen war nicht so schlimm, dass man sie in den richtigen Knast stecken wollte. Aha, daher war sie also mehr Wärterin als Erzieherin. Alle mussten dort eine Ausbildung machen, lebten in Räumen – nicht Zellen – von maximal vier Personen. Ständig standen sie unter Kontrolle, damit sie auch nicht „aus Versehen“ Dinge machten, die ihnen verboten waren. Dazu gehörte – bei den jungen Männern wie auch bei den jungen Frauen – unter anderem auch die Selbstbefriedigung. Das war etwas, was die Aufseherinnen für sie „erledigten“, denn alle zwei Tage mussten alle dort in dem separaten Raum erscheinen und wurden „entleert“ bzw. befriedigt. Auf welche Weise das gemacht wurde, hing ganz vom Verhalten jedes einzelnen ab. Es konnte also – im besten Fall – einfach und sehr liebevoll mit der Hand – mit oder ohne Handschuhe nach Wahl des Betroffenen, erfolgen oder auf deutlich härtere Touren. Da gab es zum Beispiel Handschuhe mit Spikes, eine Vorbehandlung mit Brennnesseln oder reizender Creme. Das brachte zwar das selber Ergebnis, war aber deutlich weniger angenehm. Es konnte aber auch passieren, dass das maschinell erledigt wurde, wobei der Betreffende sicher festgeschnallt wurde. Dann wurde das mit einer saugenden Röhre oder auch, wie bei Leuten mit einem Käfig, von hinten massiert. Dafür gab es eine ganz besonders geübte Aufseherin. Ähnlich war es bei den jungen Damen. Entweder sehr liebevoll und nett bis hin zu schnell und sehr hart. Auf keinen Fall wurde jemanden mehr als fünf Minuten zugestanden. Konnte er oder sie sich in der Zeit nicht entleeren oder zum Höhepunkt kommen, wurde gnadenlos abgebrochen und erst zwei Tage später gab es den weiteren Versuch. Peinlich genau wurde auch die Menge der abgegeben Menge kontrolliert, verriet sie doch, ob jemand zwischenzeitlich aktiv gewesen war. Und wenn das der Fall gewesen war, gab es eine zusätzliche Behandlung. Denn jetzt kam das männliche Teil in eine Röhre aus Hartgummi, welche innen mit harten Stacheln versehen war. Da es zum Aufklappen war, legte man es dem Be-treffenden über den harten Lümmel und verschloss ihn, sodass ein Zurückziehen nicht möglich war. Denn eine zusätzliche Vorrichtung hielt ihn – ab dem roten Kopf – sicher fest. So, wie sie das schilderte, muss das ziemlich unangenehm sein. Und er blieb sie bis zum nächsten Termin.“

Frank und ich hatten aufmerksam zugehört, fanden es sehr interessant, bedauerten verständlicherweise nicht, dass wir davon nicht betroffen waren. Ich musste dann noch die Frage stellen, die sich quasi aufdrängte. „Und wie funktionierte das bei den jungen Frauen? Dort kann man ja auch relativ leicht feststellen, ob sie „brav“ waren.“ Lisa nickte. „Natürlich wurde das auch gemacht, wie es hieß. Ihnen schob man eine dickere Röhre dort hinein, welches vorne alles fest abdeckte, nur das Pinkeln war möglich. Dort befanden sich logischerweise die Spikes außen, waren aber wohl nicht weniger wirkungsvoll. Ein Entfernen war auch hier nicht möglich. Und, wie sie noch sagte, können zwei Tage sehr lang werden. Auf jeden Fall waren diese Leute nach Ablauf der Zeit – es konnten wenigstens vier Wochen oder maximal ein halbes Jahr sein – sehr brauchbare Mitglieder der Gesellschaft. Was sie dort lernten, muss sehr brauchbar und nützlich gewesen sein, denn Betriebe nahmen sie besonders gerne. Und keiner wäre bisher wieder unangenehm aufgefallen…“ „Wahrscheinlich wurden sie kurz vor ihrer Entlassung alle brav in besonders hübschen Edelstahl verschlossen“, witzelte Frank und ich nickte zu-stimmend. „Und woher weißt du das?“ fragte Lisa, mehr als erstaunt. „Hey, das war ein Witz“, meinte ihr Vater. „Aber es stimmt. Alle tragen tatsächlich Stahl, als Gürtel oder Käfig…“ „Das ist jetzt nicht dein Ernst“, sagte ich langsam. Aber Lisa nickte. „Wurde mir aber glaubhaft versichert. Und daran ist Sophie auch nicht ganz unbeteiligt. Weil sie die Untersuchungen durchführt… und bei manchem noch eine eventuell notwendige Verstümmelung durchführt…“ Völlig stumm saßen wir da, schauten uns gegenseitig an. „Das glaube ich jetzt nicht“, kam langsam von Frank. „Da alle volljährig sind und damit für sich allein verantwortlich, geht das schon. Allerdings haben manche eine Freundin oder einen Freund, selten sei jemand bereits verheiratet. Und da gibt es dann auch schon mal den einen oder anderen, der dort liebend gerne zustimmt, wenn es um diesen „hübschen“ Schmuck angelegt bekommen.“ Unsere Tochter grinste uns an. „Na, kommt euch das irgendwie bekannt vor?“ Ich gab jetzt lieber keine Antwort. Aber dann wollte ich doch ganz gerne das Thema wechseln und fragte: „Hat sich von euch schon jemand Gedanken über Urlaub gemacht?“ Verblüfft schauten beide mich an. „Nein, habe ich total vergessen“, kam dann von meinem Mann. Und auch Lisa stimmt gleich zu. „Aber das ist doch gar nicht mehr so lange.“ „Eben“, meinte ich ganz trocken. Deswegen wird das ja wohl Zeit, oder findet ihr nicht?“ „Allerdings. Aber ich denke, noch einmal einen solchen Hotelaufenthalt brauche ich nicht“, meinte Frank. „War zwar ganz nett, aber lieber wäre mir, wir könnten zusammen was unternehmen.“ Lisa grinste und meinte dann: „und die glaubst, wir werden uns zwei oder drei Wochen zusammen vertragen, wenn wir den ganzen Tag zusammen sind?“ Sie deutete auf unsere roten Popos. „Klar, wenn du vielleicht darauf verzichten könntest“, kam gleich seine Antwort. „Das“, meinte ich dazu, „hängt ja wohl ganz von dir selber ab.“ „Oho, das meint aber jemand, er sei so viel besser…“ Ich schüttelte den Kopf. „Das nicht. Ich weiß schon, wann ich das verdient habe…“ „Das werde ich mir merken“, kam sofort von ihm. „Ihr lenkt vom Thema ab“, meinte Lisa. „Und ihr glaubt doch wohl nicht ernsthaft, dass wir einen völlig normalen Urlaub machen können, oder? Einfach so in Badehose, Bikini oder Badeanzug an den Strand gehen? Und jedem erklären, was sich dort so ausbeult? Tja, ich denke, das können wir wohl vergessen.“
627. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 06.08.18 22:02

Schon mal als Hinweis: am Samstag (11.8.) bin ich bis zum 02.09. in Urlaub. Dann müsst ihr euch einfach ein wenig gedulden (wenn's vielleicht auch schwer fällt).



Natürlich hatte Lisa vollkommen Recht. „Abgesehen davon, Fliegen kommt absolut nicht in Frage. Oder möchte jemand von euch am Flughafen dem Sicherheitspersonal erklären und dann sicherlich auch noch zeigen, warum das Gerät Alarm schlägt? Auch darauf kann ich gut verzichten.“ „Aber das Gesicht der Leute wäre garantiert Gold wert“, grinste Frank. Lisa und ich mussten zustimmen und lachten gleich. „Tja, und dann wäre wohl zu klä-ren, für wen es peinlicher wäre.“ „Also gut, dann kommen wir wohl nicht sonderlich weit.“ „Und wie sollen wir das machen? Eine Ferienwohnung oder so mieten?“ „Ich denke mal, ja, allerdings eher in unserem Stil, oder? Ein bisschen schicke Wäsche aus Gummi oder Miederwaren, wenn nötig was auf den Hintern und nur ganz wenig Sex.“ Ich grinste, als ich das sagte. „Meinst du, es geht noch weniger?“ fragte Frank fast skeptisch. „Es sei denn, du legst dir einen Lover zu, dir es dir so richtig von hinten besorgt…“, meinte ich. „Na, dann möchte ich dich mal sehen, wenn ich mit so einem Kerl auftauche, er hat einen Lümmel wie ein Pferd und stößt mich dann. Da guckt dir doch jetzt schon der blanke Neid aus den Augen.“ Fast hätte ich jetzt gesagt: Du traust dich ja doch nicht. Aber ich wollte m eine Man nicht weiter auf dumme Gedanken bringen. „Sagt mal, ihr beiden, sonst ist aber alles in Ordnung bei euch, ja? Mittlerweile bezweifele ich das. Euch scheint wohl irgendwas in der Kopf gestiegen zu sein. Oder braucht ihr wirklich nur mehr Sex? Gibt es nicht, kann ich versprechen. Das Thema Edelstahl ist abgeschlossen.“ Lisa hatte sich nun eingemischt und wir schauten sie ziemlich verblüfft an. Eigentlich stimmte das. Wir wollten doch alle drei, dass es so bleibt, wie es jetzt war. „Tja, hin und wieder braucht man einen Menschen, der einen wieder auf den Boden der Tatsachen holt. Danke, Lisa.“ „Ist ja schon gut. Und was ist jetzt mit Urlaub? Oder soll ich vielleicht Dominique oder Sophie fragen? Beide haben garantiert „wunderbare“ Tipps für uns.“ Oha, das hatten sie bestimmt. „Nee, lass mal, wir finden schon was.“ „Ach ja? Willst du etwa ins Reisebüro gehen? Wir suchen Urlaub für zwei Keuschheitsgürtelträgerinnen und einen männlichen Käfig-Besitzer…?“ Frank musste lachen, konnte sich kaum beruhigen. „Oh ja, wenn du Glück hast, sitzt dir sogar eine Frau mit der gleichen Ausrüstung gegenüber. Das würde die Sache enorm vereinfachen“, kam dann sehr vergnügt von ihm. „Blödmann!“ kommentierte seine Tochter seine Idee. „Dann mach’s doch selber. Meckern kann jeder.“ „Also ich könnte mir vorstellen, vielleicht so eine Art Trainingscamp zu besuchen“, schlug ich dann vor. „Wo lauter ähnliche Leute wie wir sind und jeder nach seiner Fasson leben kann. Niemand stört sich an der Aufmachung der anderen… Vielleicht kann man da ja auch noch was lernen…“ „Und du meinst, so etwas gibt es?“ fragte Frank skeptisch. „Keine Ahnung, war nur so eine Idee.“ Jetzt mischte Lisa sich wieder ein. „Doch, ich habe mal was davon gehört. Es sei eine Art Campingplatz, wo alle möglichen Leute sind, mit den unterschiedlichsten Interessen. Gummi oder Nacktsein wäre dort ebenso vertreten wie nahezu alle Spielarten der Liebe“, erklärte sie. Und alle Ausrüstungen, die notwendig sind, wären auch vorhanden.“ „Das klingt ja sehr interessant“, meinte ich. „So etwas könnte ich mir vorstellen. Kann man dann dort nur campen…?“ „Nein“, kam gleich von Lisa, „es gibt auch Hütten zu mieten, was für uns ja in Frage käme. Irgendwo habe ich ein Bild von der ganzen Sache gesehen. Da laufen sie dann total tätowiert, mit Piercings und so sonst so rum…“ Frank grinste. „Ich glaube, das könnte mir gefallen…“ „Aber es gibt auch Männer mit Piercings… da unten…“ Jetzt verzog er das Gesicht etwas. „Na ja, ich muss es ja nicht machen.“ „Keine Angst, dein Käfig bleibt, also…“ Zu Lisa meinte ich: „Mach dich doch mal näher kundig.“

Damit schien das Thema auch erfolgreich erledigt zu sein. Als ich mich etwas umsetzte, spürte ich wieder dieses „Tee-Ei“ in meinem Popo. „Und das Ding soll wirklich bis morgen drin bleiben?“ Lisa nickte. „Ja, sonst geht die Wirkung doch verloren.“ Jetzt wurde auch Frank wieder hellhörig. „Wirkung? Welche Wirkung denn? Habe ich was verpasst?“ „Nö, glaube ich nicht. Du müsstest das doch bereits spüren, wie du ganz langsam immer etwas geiler wirst. Das wird sich noch steigern, allerdings ohne ein Ergebnis.“ Meine Tochter grinste uns beide an. „Spüren tue ich ja bereits was, hatte das aber nicht auf diese Kugel zurückgeführt“, meinte ich jetzt auch. „Ich dachte, das liegt mehr an unseren „anregenden“ Gesprächen. „Nein, jedenfalls nicht hauptsächlich. Und zum Schluss kommt dann die „reinigende“ Wirkung.“ „Und was genau muss ich mir darunter vorstellen?“ fragte mein Mann etwas misstrauisch. „Ich glaube, das sollte ich dir noch gar nicht verraten.“ Der Blick, den Frank ihr jetzt zuwarf, war etwas finster. „Oh doch, meine Süße, genau das wirst du jetzt tun.“ „Und wenn nicht?“ meinte sie. „Wirst du sonst irgendwas Böses mit meinem Popo anstellen? Wie früher?“ Mit keckem Blick schaute sie ihren Vater an. „Treibe es nicht zu weit“, warnte er sie. „Ich könnte zumindest auf die Idee kommen…“ Lisa lachte. „Das traust du dich doch gar nicht. Ich denke nämlich, das wir jemand nicht zulassen.“ Sie deutete auf mich und ich nickte zustimmend. „Immer haltet ihr Frauen zusammen. Das ist unfair…“ „Ach ja? Aber die rohe Gewalt des Stärkeren nutzen... Das ist in Ordnung?“ „Ihr benehmt euch ja wie kleine Kinder“, stellte ich lachend fest. „Warte doch einfach mal ab. Bisher war es doch noch nicht schlimm, oder? Ein bisschen Geilheit hat dir sonst doch auch nicht geschadet.“ „Nee, wenn man was damit anfangen kann, dann nicht. Aber so… Das weißt du doch selber.“ Lisa nickte, stand auf und ging ins Haus. Als sie wenig später zurückkam, hatte sie unseren drei schwarzen Leder-Korsetts in der Hand. Sofort konnte ich sehen, wie mein Mann das Gesicht verzog. „Das ist jetzt aber bitte nicht dein Ernst“, kam dann von ihm. „Doch, wieso?“ fragte Lisa ihn. „Du weißt ganz genau, dass ich das Teil nicht sonderlich mag. Es ist so steif und engt mich ein.“ „Und ich denke, genau aus diesem Grunde hat deine Tochter es geholt“, warf ich ein, was mir ebenfalls einen etwas unfreundlichen Blick einbrachte. „Und nun stell dich nicht so an, sondern steige gleich rein.“ Seufzend erhob Frank sich, nahm sein Korsett und begann es anzulegen. Ich tat mit meinem genau das gleiche. Lisa schaute uns aufmerksam zu und begann dann bei ihrem Vater mit der Schnürung. Schon immer hatte ich mich gewundert, mit welcher Kraft sie das konnte. Denn um wirklich was mit diesem Kleidungsstück zu bewirken, war einiges an Kraft erforderlich. Und das bekamen wir gleich von meinem Mann zu hören. „Hey, nicht so fest. Ich bekomme ja keine Luft mehr.“ „Dann halte einfach den Mund, dann geht es besser“, meinte Lisa und machte ungerührt weiter. Sie hatte auch den Trick heraus, meinen Mann dazu zu bringen, seinen Körper zu entspannen bzw. dann tief einzuatmen, wenn es die Schnürung erforderte. Denn nur dann konnte es gelingen, wenn man sich schlank machte. Und kaum war das passiert, zog meine Tochter die Schnüre schnell sehr stramm und schon blieb es so. Auf diese Weise verpasste sie dem Mann eine erstaunlich schlanke Figur. Es sah schon erstaunlich geil aus.

„Und wie lange soll das jetzt so bleiben?“ fragte er, als Lisa fertig war. Denn selber konnte keiner von uns das Teil wieder öffnen und ablegen. „Das hängt ganz von dir ab“, kam von meiner Tochter. „Und was soll das heißen?“ „Sagen wir mal so: Geplant ist es bis morgen Abend…“ Ich hörte meinen Mann heftig atmen, was allerdings nicht ganz einfach war. „… aber wenn mir dein Verhalten nicht passt, können wir das gerne jederzeit verlängern.“ Ohne sich weiter um ihn zu kümmern, begann Lisa nun bei mir mit der Schnürung. Ich sparte mir jeglichen Protest. Zum einen hatte das keinen Sinn, zum anderen fand ich das jetzt auch irgendwie erregend. Denn längst trugen wir Frauen immer wieder mal ganz gerne dieses Korsett, auch wenn es schon sehr einengte. Des-wegen ging es bei mir auch deutlich schneller. Kaum fertig damit, zog Lisa nun ihr Teil an und ließ sich von mir schnüren. Schließlich wollte sie für sich selber auch keine Ausnahmeregelung. Endlich standen wir dann alle drei schwarz korsettiert da. Es war wirklich ein geiles Bild. Allerdings würde die Nacht wahrscheinlich für alle ziemlich unangenehm, musste einfach in Kauf genommen werden. Langsam wurde es ohnehin Zeit, ins Bett zu gehen, was gleich den nächsten Protest meines Mannes hervorrief. „Wie soll ich denn damit schlafen?“ fragte er, als ihm das klar wurde. „Na, ich denke mal, wie sonst auch: im Bett“, gab ich lächelnd zur Antwort. „So jedenfalls werde ich das machen…“ „Was für eine blöde Antwort“, meinte er. „Das weiß ich selber.“ „Ja, was sollte dann diese Frage?“ Darauf gab er keine Antwort mehr, sondern ging schon ins Haus. „Männer können manchmal ganz schön kompliziert sein“, meinte Lisa nun grinsend. „Ja, manchmal schon. Zum Glück aber nicht immer“, meinte ich und auch wir gingen nun ins Haus. Frank war bereits im Bad und als er fertig war, gingen wir Frauen. Natürlich stellten sich jetzt auch wieder die bereits bekannten Probleme ein. Allein das Sitzen auf dem WC war schon schwierig… Aber damit mussten wir uns doch abfinden. Im Schlafzimmer „quälte“ Frank sich gerade ins Bett. In seinem hübschen Nachthemd sah das merkwürdig aus und ich musste grinsen. Natürlich bekam er das mit und bedachte mich mit einem bösen Blick. Mir erging es wenig später natürlich kaum besser, aber das ließ ich ihn natürlich nicht spüren. Dann lagen wir nebeneinander. Ich hatte mich an ihn gekuschelt und schaute ihn an. „Du kannst manchmal ein ganz schöner Miesepeter sein“, sagte ich. „Glaube doch nicht immer gleich, dass Lisa dich ärgern will.“ „Tut sie aber doch“, kam von ihm. „Ja, aber nur, weil das Erfolg hat. Sie macht es gerade mit Absicht, weil sie bei dir sofort die Wirkung sieht.“ „Du meinst, wenn ich das einfach mehr akzeptiere, wird es einfacher…?“ Ich nickte. „Ja, das garantiere ich dir. Es macht ihr dann nämlich bedeutend weniger Spaß.“ Mit diesem Gedanken ließ ich ihn allein in seinem Bett und legte mich auf meine Seite.


Als wir am nächsten Morgen aufstanden, hatten wir alle drei nicht sonderlich gut geschlafen, was auch kein Wunder war. Denn das Leder-Korsett war immer noch ziemlich ungewohnt und sehr starr. Deswegen saßen wir drei ziemlich unzufrieden beim Frühstück. Lisa wurde von Frank mit einem langen und sehr unfreundlichen Blick bedacht. Allerdings sagte er nichts. Lisa grinste nur, weil es ihr auch nicht besser ging. Aber sie nahm es –ebenso wie ich – einfach ruhiger hin. Dabei trug sich ihr Korsett garantiert ebenso unangenehm wir unseres. Aber wir Frauen machten eben nicht solch ein Aufhebens davon. „Ist ja nicht mehr lange“, meinte Lisa dann, als Frank sie wieder anschaute. „Und was heißt „nicht mehr lange“?“ „Och, ich dachte vielleicht bis… 20 Uhr…“, kam leise von seiner Tochter. „Meinst du das ernst?“ fragte er. Lisa nickte. „Eigentlich schon. Aber wenn du möchtest, können wir das gerne verlängern…“ „Untersteh dich!“ kam sofort von ihm. „Das ist so schon verdammt lange…“ „Jaaa, finde ich auch“, meinte sie. „Freiwillig würde ich das auch nicht machen.“ Sprachlos schaute Frank seine Tochter an. „Und wessen Idee war es dann?“ kam langsam. Lisa zuckte mit den Schultern. „Habe ich vergessen. Aber wir waren uns doch einig, immer mal damit zu üben.“ „Ich kann dir ganz genau sagen, wer das beschlossen hatte: nämlich nur ihr. Ich war gleich dagegen.“ „Papa, nun sei doch nicht so. Bisher hat es dir doch immer Spaß gemacht, Korsetts und solche Sachen zu tragen. Deswegen brauchst du jetzt doch kein solches Theater zu machen.“ Sie lächelte ihren Vater liebevoll an und gab ihm einen Kuss. „Je öfter man das trägt, desto mehr gewöhnt mich sich daran.“ Damit stand sie auf und verließ die Küche. Ich hatte einfach nur zugehört und lächelte meinen Mann nun an. „Ich kann dir nur empfehlen, dich nicht mit deiner Tochter anzulegen. Meistens ziehst du ohnehin den Kürzeren.“ Er nickte nur. „Und es hat nichts damit zu tun, dass ich mit ihr zusammenhalte. Das ist das Ergebnis unserer Erziehung…“ Wieder nickte er und schaute mich dann an. allerdings lächelte er bereits wieder. „Und wenn ich ehrlich bin, kann ich nur feststellen, dass ich darauf sehr stolz bin, selbst wenn manchmal unbequeme Dinge dabei herauskommen…“ Auch er stand auf, kam zu mir und küsste mich. „Das ist aus unserem kleinen Mädchen geworden, obwohl sie ja auch immer noch freiwillig ihren Gürtel trägt. Auf jeden Fall ist sie eine sehr gelehrige junge Frau, mit der man sich – wenigstens als Mann – nicht unbedingt anlegen sollte.“ Er grinste mich an und verließ die Küche. „Ach ja, ich habe dir heute nichts hingelegt. Ich denke, es reicht eine einfache Feinstrumpfhose…“ Sofort drehte er sich um und kam zurück. „Wie war das? Mehr nicht?“ Ich schüttelte den Kopf. „Ist doch warm genug.“ Einen Moment blieb es stehen und es sah aus, als wolle er noch etwas sagen. Aber es kam nichts. Wortlos verließ er die Küche. Wenig später – ich war noch dabei, den Tisch abzuräumen – kam Lisa zurück und fragte: „Ist was mit Papa? Er brummelt so vor sich rum.“ „Ich habe ihm nur gesagt, er soll nur noch eine Feinstrumpfhose anziehen, mehr nicht.“ „Ja, aber das reicht doch. Ich trage auch nur noch Strümpfe an Strapsen, mehr nicht.“ „Nicht einmal einen Slip?“ fragte ich und lachte. Lisa schüttelte den Kopf. „Nö, ist doch überflüssig. Wer soll denn da schon was machen…“ Damit hatte sie natürlich vollkommen Recht.

Wenig später hörte ich, wie sie das Haus verließ. Dann kam Frank zurück in die Küche. Er trug tatsächlich nur eine hellbraune Strumpfhose, in der Hand seine Hose. „Das sieht doch total lächerlich aus“, meinte er und ich nickte. „Ja, stimmt, sieht echt beknackt aus“, bestätigte ich mit einem Grinsen. Er schaute mich an, als ob ich einen Schaden hätte. Erst dann merkte er, dass ich ihn auf den Arm nehmen wollte. „Aber das sieht es bei Männer ja immer aus.“ Dann kam seine Antwort: „Weiber!“ Lachend zog er nun seine Hose und auch das Hemd, um wenig später ebenso das Haus zu verlassen. „Lass dich nicht von deinen Damen darin erwischen“, rief ich ihm noch hinterher. „Was sollen die denn denken…“ Darauf bekam ich keine Antwort. Vergnügt ging ich ins Bad und machte mich dort auch fertig. Zum Anziehen brauchte ich auch nicht mehr als Lisa: Strapsgürtel, Strümpfe, einen kleinen Slip, einen Rock und ein leichtes Top. So war ich dann wenig später auch auf dem Wege ins Büro. Draußen war es schon sommerlich warm, mehr als nötig. So kam ich schon leicht verschwitzt im Büro an, wo auch meine Kolleginnen kaum anders dran waren. „Mann, ist das schon heiß“, meinte eine von ihnen. „Ich bin jetzt schon ganz nass!“ Eine Kollegin, die ohnehin ein recht freches und loses Mundwerk besitzt, meinte gleich: „Ist ja auch kein Wunder, wie du die Männer hier im Hause anstarrst! Da muss man ja nass werden.“ Wow, großes Gelächter folgte. Selbst die betroffene Kollegin lachte mit, obwohl wahrscheinlich längst jeder hier wusste, dass die Frau lesbisch war. Und schon kam die Retourkutsche. „Bist wohl neidisch, weil es bei dir nicht so klappt, wie?“ „Nö, ich bin mit meinem Mann sehr zufrieden. Er hat’s mir heute früh nämlich noch ordentlich besorgt…“ Grinsend saß sie da und es hätte nicht viel gefehlt, und sie würde uns zeigen, wie es unter ihrem Rock aussah… „Ich könnte ihn dir ja mal ausleihen…“ Die angesprochene Kollegin schüttelte den Kopf. „Danke, mir wäre es lieber, wenn du vielleicht selber…“ Was für ein albernes Geplänkel. Aber das endete jetzt. Alle lachten und fingen doch mit der Arbeit an.

Auf diese Weise verging der Vormittag ziemlich schnell. Kurz vor meiner Mittagspause rief ich Lisa an, ob wir uns treffen könnten. Aber leider klappte das nicht, weil Sophie – so wie Lisa mir kurz erklärte – mit ihr noch ein Gespräch führen müsste, was aber nicht beunruhigend wäre. So ging ich dann zusammen mit der Kollegin in die Stadt, die vorhin so großartig getönt hatte, sie habe noch mit ihrem Mann Sex gehabt. Normalerweise waren unsere Gespräche nicht so sexuell belastet. Aber heute fragte ich sie doch, ob es denn stimmen würde, das mit ihrem Mann… Die Frau nickte. „Ja, es stimmt, denn leider ist er nun zwei Tage nicht da…“ Aha, also noch eine Nummer sozusagen auf Vorrat. „Tja, nun muss ich mir das wohl selber besorgen“, seufzte die Frau. Erstaunt fragte ich sie: „Machst du das öfters?“ Sie nickte. „Aber das muss mein Mann gar nicht wissen. Wahrscheinlich macht es das doch auch…“ Ich grinste und nickte. „Ja, ziemlich sicher sogar. Das tun ja wohl fast alle Männer. Und dich stört das nicht?“ Die Frau blieb stehen, schaute mich direkt an und meinte dann: „Was soll ich denn schon dagegen machen? Verbote helfen ja doch nicht. Das habe ich schon probiert…“ Ich nickte, weil es ja die Wahrheit war. Ein paar Schritte gingen wir weiter, bis ich dann fragte: „Wärest du denn ernsthaft daran interessiert? Ich meine, dass er das nicht tut… tun kann?“ „Na ja, du musst doch selber zugeben, dass es nicht schlecht wäre, oder?“ Ich lachte. „Nein, das ist sogar wunderbar.“ Verblüfft schaute die Frau mich an. „Hast du gerade gesagt „Das ist wunderbar“? Hast du eine Lösung gefunden?“ Ich hatte die Neugierde der Frau geweckt, genau meine Absicht. Deswegen nickte ich jetzt. „Schau mal, das ist doch ein „Problem“, mit dem sich sehr viele Frauen beschäftigen, ohne eine wirkliche Lösung zu finden. Deswegen haben sich auch ganz besonders findige Leute damit befasst – und was gefunden.“ Inzwischen waren wir an unserer sozusagen „Stamm-Bäckerei“ angekommen und holten uns jeder eine Seele sowie einen Becher Kaffee. Wieder draußen, suchten wir uns ein Plätzchen im Schatten und aßen. Natürlich ging das Gespräch dabei weiter. „Und natürlich hat man auch was gefunden, was hilft.“ „Na, da bin ich aber gespannt“, kam jetzt von der Frau. „Du weißt vielleicht, dass man früher einen Keuschheitsgürtel…“ Sie ließ mich nicht aussprechen, sondern lachte laut. „Klar, das Ding, was nicht funktionierte. Und wer will schon so ein rostiges Ding tragen...“ „Da täuschst du dich“, entgegnete ich sanft. „Die heutigen Modelle – ja, es gibt tatsächlich mehrere verschiedene Varianten und Modelle“ – sie hatte mich ungläubig angeschaut – „funktionieren sehr gut, auch dauerhaft.“ „Das… das glaube ich nicht“, entgegnete sie gleich. „Woher willst du das denn wissen?“ „Ganz einfach. Ich kenne eine Frau aus einer solchen Firma, die solche Teile herstellt.“ Mehr wollte ich noch nicht verraten. Dass ich selber lange Jahre einen Keuschheitsgürtel trug, sollte noch mein Geheimnis bleiben. Lange schaute sie mich an und dann sagte sie: „Ehrlich: das glaube ich dir nicht. Außerdem, welche Frau ist denn so verrückt, sich einen Stahlgürtel umzuschnallen zu lassen und keinerlei Sex zu bekommen. Kann ich mir absolut nicht vorstellen.“ Ich seufzte leise, weil ich ja nun wohl genau das tun musste, was ich eigentlich nicht wollte. Da ich sah, dass die Kollegin ebenso wie ich aufgegessen hatte, meinte ich nur: „Komm, lass uns zurückgehen und dann zeige ich dir was.“

Die Frau nickte, schien sich aber zu wundern, was wohl nun kommen würde. Unterwegs erklärte ich ihr, dass diese Keuschheitsgürtel aus rostfreiem Edelstahl gemacht würden, man also damit alles – außer Sex eben problemlos machen könne. Außerdem wäre es auch eine Möglichkeit, einem Mann keinen Gürtel, sondern einfach einen entsprechenden Käfig anzulegen. „Und darin ist dann eigentlich nur sein Ding, festgehalten an einem Ring am Bauch. Und mit einem Schloss verbunden…“ „Anke, hör doch auf. Jetzt übertreibst du aber wirklich. Klar, die Vorstellung gefällt mir. Er ist dann „behindert“ und ich kann darüber bestimmen, weil ich seinen Schlüssel habe. Dann muss er brav sein, bevor ich ihn aufschließe. Stelle ich mir richtig lustig vor…“ Na warte, dachte ich mir, wahrscheinlich wird dein Liebster das deutlich weniger lustig finden. Inzwischen waren wir wie-der in unserem Bürogebäude angekommen und dort sagte ich: „Komm mit auf die Toilette…“ „Aber ich muss doch gar nicht… Also gut.“ Gemeinsam gingen wir also dorthin, wo zum Glück niemand im Vorraum oder einer der Kabinen war. So nahm ich die Frau mit in die Behinderten-Kabine, weil sie einfach größer war. Erstaunt folgte sie mir, sah mich fragend an. Und dort hob ich meinen Rock und zeigte ihr, was drunter war. Ihr fiel fast die Kinnlade runter, als sie erkannte, was das dort war. „Das ist nicht dein ernst“, kam dann leise. „Du trägst einen… Keuschheitsgürtel?“ Ich nickte. „Ja, und das schon eine ziemlich lange Zeit.“ Die Frau setzte sich langsam auf den Deckel des WCs und musste das wohl erst langsam verarbeiten. „Und du brauchst mich jetzt nicht zu fragen, ob er funktioniert. Ich garantiere dir: er tut es – zu 100 Prozent.“ Sie nickte und schien begriffen zu haben. „Und ein Käfig für einen Mann bzw. seinen kleinen Lümmel funktioniert auf, genauso gut.“ Immer noch konnte sie den Blick kaum von meinem Gürtel abwenden. „Darf ich ihn mal…?“ fragte sie leise. Statt einer Antwort steckte ich den Rock hoch und zog meinen Slip runter. Mit leicht gespreizten Schenkeln stand ich nun vor ihr. „Nur zu…“, sagte ich zu ihr.

Leicht zitternd kamen ihre Finger näher und berührten mich. Zuerst vorsichtig an der Taille, wo der Gürtel fest anlag. Immer weiter nach unten strich sie entlang des Schrittteils, versuchte auch unter den Stahl mit der Silikonkante zu gelangen, was natürlich nicht gelang. Natürlich schaffte sie es nicht, was ja volle Absicht war. „Es geht tatsächlich nicht“, kam dann von ihr. „Soll es ja auch nicht.“ Immer noch befühlte sie mich dort, was ich durchaus als angenehm empfand. „Und wie lange trägst du diesen… diesen Gürtel schon?“ fragte sie dann. „Das sind schon etliche Jahre.“ Zweifelnd schaute sie mich an. „Und wie ist das mit Sex?“ „Wie soll das schon sein, es geht doch nicht…“ „Du willst aber jetzt nicht sagen, dass du keinen Sex mehr bekommst?“ „Doch, ab und zu schon… so ein- oder zweimal im Jahr…“ Sofort verzog die Frau das Gesicht. „Nein, du machst Spaß. Das kann man doch nicht aushalten…“ Ich lachte leise. „Was willst du denn tun, wenn der Besitzer des Schlüssels dich nicht öffnet und es mit dir macht…“ „Dann erfüllt der Gürtel also vollständig seinen Sinn“, kommentierte sie. „Ja, er ist absolut sicher.“ Ich grinste. „Aber als Frau hat man ja auch andere Möglichkeiten…“ Mit abwesendem Blick nickte sie. Und dann kam sie auf das zurück, was ich vorhin gesagt hatte. „Woher weißt du denn, dass so ein Käfig auch funktioniert. Kennst du jemand, der so verschlossen ist?“ „Ja, das tue ich allerdings. Und glaube mir, er kann ebenso wenig an seinen Lümmel wie ich an meine Spalte. Auch dazu braucht man einen Schlüssel….“ „Wenn ich das hier so sehe, glaube ich das auch. Und wer ist derjenige…?“ Bevor ich der Frau eine Antwort gab, zog ich meinen Slip wieder hoch und richtete meinen Rock. Dann schaute ich ihr direkt ins Gesicht, holte mein Smartphone hervor und zeigte ihr ein paar Bilder eines solchen Käfigs „am Mann“. Sie betrachtete sie genauer, fragte dann, wer denn das sei, ob ich ihn kennen würde und ich sagte: „Ja, ich kenne ihn. Das ist mein Mann.“ „Wie war das? Ich habe mich ja wohl verhört.“ „Nein, hast du nicht. Mein Ehemann trägt einen Käfig an seinem Kleinen.“ „Jetzt sag bloß noch auch bereits längere Zeit…“ „Ja, wieso?“ Ich konnte deutlich sehen, dass es mächtig in ihrem Kopf arbeitete. „Dann kann ich also wohl davon ausgehen, dass ihr bereits längere Zeit keinen richtigen Sex mehr hatte?“ Bevor ich jetzt antwortete, meinte ich nur: „Sollten wir vielleicht für das weitere Gespräch den Ort hier verlassen?“ „Wie? Ach so, ja natürlich.“ Und so verließen wir das Behinderten-WC – zum Glück war bisher niemand gekommen – und gingen noch eine Weile in den kleinen Innenhof des Gebäudes. Dort setzten wir auf eine der Bänke und nun beantwortete ich ihre Frage.

„Wenn du unter „richtigen Sex“ die vaginale Sache meinst, kann ich dir zustimmen. Allerdings muss ich fragen, was du unter „längere Zeit“ verstehst. Reichen da schon drei Wochen…?“ „So lange…?“ hauchte die Frau. „Das würde ich niemals aushalten…“ Ich grinste. „Oh doch, garantiert sogar. Denn wenn es nicht anders geht, findest du dich damit ab… oder suchst eine Alternative…“ „Und was soll das dann bitte sein? Das kann doch bestimmt nicht halb so attraktiv“, kam jetzt von ihr. „Hast du es denn überhaupt schon mal ausprobiert… so im Popo, meine ich…?“ „Ja“, kam jetzt, „ein- oder zweimal… war nicht so toll.“ Ich grinste. „Na ja, ein bisschen üben sollte man das natürlich schon. Erst dann wirst du feststellen, dass es auch sehr schön sein kann…“ Der Blick, den sie mir zuwarf, war eher skeptisch. „Ganz bestimmt“, bekräftigte ich das noch. „Findest du das wirklich so toll, oder ist es nur, weil es bei dir nicht anders geht?“ fragte sie jetzt. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, ich mag es wirklich. Außerdem haben wir das schon vorher gemacht, ich meine, bevor ich den schicken Gürtel bekam.“ Zum Glück wurde es jetzt Zeit, dass wir uns wieder an die Arbeit machten. Denn wahrscheinlich hätte es nicht lange gedauert, und die Kollegin hätte sich auch noch nach unserer Tochter erkundigt. Sie wusste nämlich von Lisa. Im Büro konnten wir gar nicht mehr darüber reden, sondern mussten arbeiten. Immer wieder allerdings schaute meine Kollegin zu mir rüber. Mal schüttelte sie den Kopf, weil sie wohl nicht glauben konnte, was ich ihr erzählt hatte. Dann arbeitete sie weiter. Hin und wieder konnte ich auch sehen, dass sie zu einer Frage ansetzte, dann aber doch nichts sagte. Allerdings schien ihr das ziemlich schwer zu fallen; das konnte ich ihr deutlich ansehen. Heimlich musste ich grinsen. Wahrscheinlich hatte ich sie vollkommen überfordert mit meinen Berichten. Aber sollte ich sie belügen oder ihr irgendwas erzählen? Das erschien mir auch nicht richtig. Mal sehen, was sie morgen sagen wird, wenn eine Nacht drüber geschlafen würde. Als dann Feierabend war, sprach sie nicht mehr mit mir über das Thema, aber sie war immer noch sehr nachdenklich.

Zu Hause kamen Lisa und Frank auch wenig später. Erst einmal erzählte ich noch niemandem von dem Gespräch mit der Kollegin. Sie sahen nicht so sonderlich glücklich aus, was wohl hauptsächlich an dem engen Leder-Korsett lag, welches wir ja alle noch trugen. Und natürlich war mein Mann auch der erste, der kräftig maulte. „Kann man mir das verdammte Ding jetzt endlich wieder ausziehen? Langsam habe ich die Nase voll davon. Es ist so eng.“ Lisa grinste ihn an und meinte dann: „Tja, das könnte natürlich daran liegen, dass du vielleicht etwas zugenommen hast.“ Oh, das hätte sie besser nicht gesagt. Denn sofort kam eine Antwort. „Pass bloß auf, Süße, sonst passiert gleich was!“ drohte Frank. „Ach ja? „Willst du mir etwa die Hintern versohlen? Das käme mir nur entgegen, bin ich doch schon ganz heiß von dieser Kugel…“ Verblüfft kam seine Antwort. „Kommt das etwa davon? Daran habe ich schon gar nicht mehr gedacht. Aber tatsächlich, den ganzen Tag hat sich der Kleine so unangenehm in den Käfig gequetscht…“ Seine Tochter nickte. „Das war auch volle Absicht. Das Zeug in dieser Kugel ist genau darauf ausgerichtet. Hast du auch was gespürt?“ fragte sie mich jetzt. Ich nickte überrascht, denn ich hatte daran ebenso wenig gedacht wie Frank. Erst jetzt, im Nachhinein, fiel mir auf, dass mein so intensives, offenes Gespräch mit der Kollegin auch daran gelegen haben konnte. „Prima, dann kann man es weiterempfehlen.“ „Und wie lange bleibt sie jetzt nicht drin?“ wollte ich wissen. „Geplant ist es bis morgen früh.“ Okay, was werden wir auch noch ertragen.“ „Ich habe Dominique vorhin auf dem Heimweg getroffen“, kam jetzt noch von Lisa. „Und wie geht es ihr?“ wollte ich wissen. „Wie du dir leicht vorstellen kannst, nicht so sonderlich gut.“ „Und warum nicht?“ „Sie trägt immer noch diese Kugel von Martina in sich…“ Mehr musste meine Tochter gar nicht sagen. „Und ganz offensichtlich hatte sie einige Male über WLAN daran „herumgespielt“, was Dominique nicht so gut fand. Aber sie konnte ja nichts dagegen unternehmen.“ „Weiß sie inzwischen, wie lange sie das Ding noch in sich behalten muss?“ Lisa schüttelte den Kopf. „Das hatte man ihr nicht verraten. Und das beunruhigt sie auch noch zusätzlich. So kann sie es sich nicht einmal selber machen, weil diese Kugel jeden Höhepunkt vollkommen unterbindet, egal wie sie es erreichen will…“ „Soll das heißen, sie hat es sich sonst häufiger selber gemacht?“ Hans war ja auch sicher verschlossen. „Na ja, genau weiß ich das auch nicht. Aber mit ihrem Ehemann ist das sicherlich auch nicht einfach. Keine Ahnung, ob sie ihn öfters mal aufschließt… so wie du mit Papa…“ Frank verzog nur das Gesicht. „Finde ich gar nicht schlecht, wenn sie auch mal die andere Seite kennenlernt“, meinte er leise. Ich konnte seine Einstellung sehr gut verstehen, waren unsere Männer doch meistens diejenigen, die heftiger behandelt wurden. „Und Sophie, was ist mit ihr? Hat Martina sich mal irgendwie dazu geäußert?“ „Ja, da ist auch irgendwas im Busch, wie ich mitbekommen habe. Mehr weiß ich aber noch nicht. Jedenfalls hat Martina sie neulich angerufen. Die beiden telefonierten längere Zeit und ich konnte deutlich sehen, dass Sophie das nicht unbedingt gefiel, was sie dort zu hören bekam.“ „Warum soll es denen besser gehen…“, kam jetzt von meinem Mann.

628. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 10.08.18 18:23

„Jetzt aber noch einmal zurück zu unserem Leder-Korsett“, fing Frank wieder an. „Wie lange noch?“ Lisa schaute ihn herausfordernd an und meinte dann: „Wenn ich jetzt der Meinung bin, wir sollten es einen weiteren Tag tragen…?“ Bevor Frank etwas sagen konnte, nickte und ich meinte: „Kann doch sicherlich nicht schaden.“ Her-ausfordernd schaute ich Frank an, der fast explodiert wäre. Aber irgendwie hatte ich ihm doch ein wenig den Wind aus den Segeln genommen. Wenn er jetzt dagegen protestieren würde, stände er gleich wieder als Spielverderber da. Deswegen kam dann nur: „Also gut. Wenn ihr unbedingt wollt…“ Seine Tochter gab ihm ein Küsschen und meinte nun: „Das finde ich ganz lieb von dir. Du bekommst dann auch eine Belohnung.“ Etwas misstrauisch schaute er seine Tochter an, deren „Belohnungen“ er nur zu gut kannte. Also fragte er lieber gleich. „Und was soll das dann sein? Du weißt, ich mag Überraschungen nicht so gerne.“ Statt einer Antwort verschwand Lisa kurz und kam mit dem Irrigator zurück. „Das hätte ich mir ja denken können“, maulte er. „Das ist doch keine Belohnung…“ „Nun warte doch mal ab“, meinte ich. „Du weißt doch noch gar nichts.“ Nun schaute ich Lisa an, die dankbar lächelte. „Vollkommen recht, einfach abwarten. Ich werde dir nämlich gleich die Kugel hinten entfernen.“ Ein klein wenig strahlte mein Mann jetzt. „Anschließend bekommst du einen Einlauf mit Seifenlauge – nur ein Liter – und der bleibt nur eine Viertelstunde drin. Es folgt ein Nachspülen mit klarem Wasser und dann wirst du mit diesem Teil dort verwöhnt.“ Sie zog den metallischen Dildo in „Naturform“ aus der Tasche, der an der kleinen Maschine befestigt werden konnte, die die Rosette – anderes kam bei uns ja nicht in Frage – durchstieß. „Das geht vielleicht eine halbe Stunde, ja nachdem, wie du dich aufführst, auch länger. Wenn du etwas Glück hast, wird sie dich dabei sogar entleeren.“ Fragend schaute Lisa mich an, ob ich das gestatten würde. Ich nickte nur stumm. „Ist das ein guter Deal?“ fragte sie lächelnd. „Na, ich weiß nicht. Bei dir erscheint mir das immer irgendwie fragwürdig. Aber gut, machen wir das.“ Und schon machte er sich bereit. Lisa holte die ziemlich warme Seifenlauge, entfernte die Kugel – etwas mühsam – aus seinem Popo und schob dort die Kanüle hinein. Sehr gut und zügig floss die Menge in seinen Hintern und auch die Wartezeit war eher problemlos. Auch Frank ertrug es ohne das sonst so häufige Gemecker. Dann kamen die Entleerung und das Nachspülen. Ich hatte derweil auf Lisas Wunsch die kleine Maschine geholt und an ihr die Dildo befestigt. Als Frank dann vom WC zurückkam, nahm er gleich passend auf dem Boden Platz. Gespannt wartete er, dass Lisa weitermachte. Sorgfältig cremte sie beides nun ein – Rosette und den Dildo – und schon begann dieses nette Spiel. Ganz langsam schob sich der nicht gerade kleine Metallstopfen hinten hinein, dehnte das recht gut geübte Loch ziemlich weit, bis dann der dickere Kopf durch den Muskel eingedrungen war. Kurz stoppte Lisa die Maschine, damit Frank sich daran gewöhnen konnte. Erst dann begannen die recht kräftigen, stoßenden Bewegungen, die ziemlich tief hineinreichten.

Der deutlich dickere Kopf massierte nun mit voller Absicht die innenliegende Prostata. Das empfand mein Mann als recht angenehm, was man ihm allerdings kaum ansah. Diese Methode war ja auch eher dazu gedacht, einen verschlossenen Mann zu entleeren, nicht um ihm Lust zu verschaffen. Wir Frauen saßen dabei und schauten ihm zu. Jedes Mal wurde der Dildo nur bis zum Ansatz des Kopfes zurückgezogen, verließ in diesem Fall extra nicht das Loch. Zwischendurch machte Lisa eine kleine Pause, in der zwei dünne Kabel am Stopfen selber angeschlossen wurden. Ich brauchte nicht zu fragen, denn Lisa zeigte mir, was nun passieren würde. Denn das andere Ende kam an ein kleines Steuergerät, welches Vibrationen und minimale elektrische Impulse an den Kopf des Dildos übermittelten. Immer beim Einführen wurden sie ausgelöst, um damit die Prostata mehr zu stimulieren. Natürlich blieb Frank das nicht verborgen. Er schaute uns an und lächelte. „Wow, das fühlt sich echt gut an“, kam dann schon bald. Meine Tochter hatte das Steuergerät allerdings so eingestellt, dass auch mal deutlich intensivere Impulse kamen. Allerdings nie so hart, dass es richtig unangenehm wurde. Aber sie kamen immer ganz plötzlich und sehr überraschend. Nur ging auf diese Weise seine „Erregung“ immer etwas zurück. Das spürte mein Mann natürlich auch und auf diese Weise würde es deutlich länger dauern, bis seine Entleerung einsetzte – wenn überhaupt. Fragend schaute ich meine Tochter an. „Wird er Erfolg haben?“ Sie nickte. „Ich will ihn gar nicht davon abhalten; es sei denn, du bist dagegen.“ Schnell schüttelte ich den Kopf. „Er soll es ruhig bekommen…“ Zum Zeichen, dass er sich darauf einstellen konnte, stellte ich einen flachen Teller unter seinen Lümmel im Käfig. Ich wollte alles auffangen, was herauskam. Aber noch war es lange nicht soweit. Geduldig und ohne sichtbare Erregung ließ Frank sich also so behandeln; verwöhnen wäre der falsche Ausdruck gewesen. Denn das war es im eigentlichen Sinne auch nicht. Während wir Frauen amüsiert zuschauten, meinte Lisa noch: „Können wir vielleicht Dominique und Sophie unsere hübschen BHs aus Metall leihen…? Ich glaube, es hätten beide „verdient“, oder?“ Hey, das ist eine tolle Idee. Dann sollen sie doch am besten zu uns kommen.“ Lisa nickte und ich schnappte mir gleich das Telefon, rief beide an und bat sie noch am Abend zu uns zu kommen. Allerdings verreit ich ihnen nicht worum es ging. Das sollte eine Überraschung werden. Frank, der alles mitgehört hatte, grinste. „Soll das jetzt so eine Art Rache werden?“ fragte er. „Nö, das nicht. Nur haben die beiden bisher doch immer uns „verwöhnt“. Da können wir uns doch mal revanchieren oder findest du nicht?“ „Doch, natürlich. Ich finde es sehr gut. Die Frage ist aber, ob sie das ebenso sehen…“ „Das ist mir eigentlich ziemlich egal.“ Lisa stand auf und holte die beiden betreffenden BHs. Dabei brachte sie auch die kleine Pumpe mit, mit der die Luft herausgepumpt werden kann. Dass damit die innen angebrachten Noppen deutlich mehr zu spüren wären, war beabsichtigt. Ich schaute zur Uhr. Wenn es klappte, würde Sophie als erste schon bald kommen. „Glaubst du, sie lässt sich den BH freiwillig anlegen?“ fragte Lisa. Ich nickte. „Wahrscheinlich schon. Warum sollte sie sich dagegen wehren?“ „Könnte doch sein.“ „Möglich wäre das schon, wird aber nichts wirklich nützen.“

In dem Moment klingelte es an der Haustür und ich ging zum Öffnen. Es war tatsächlich schon Sophie, die neu-gierig war, was wir denn von ihr wollten. Ich nahm sie mit ins Wohnzimmer, wo auf dem Tisch deutlich sichtbar die beiden BHs lagen. Etwas erschreckt betrachtete die Frau sie, schien auch gleich zu ahnen, was damit passieren sollte. „Und wie lange soll das dauern?“ fragte sie leise. Dabei schaute sie kurz zu Frank, der immer noch von der Maschine bearbeitet wurde. Aber sie sagte nichts dazu. „Wir möchten einfach, dass du auch mal spürst, was man hin und wieder mit uns gemacht hat. Es ist gar nicht so schlimm.“ Skeptisch schaute Sophie sie an, schien es nicht wirklich zu glauben. „mach dich schon mal frei“, kam jetzt von Lisa. Leise seufzend tat Sophie das und stand dann wenig später oben ohne da. Ihre Brüste waren nicht mehr ganz so fest, sahen aber trotzdem noch gut aus. Lisa streichelte sie leicht, sodass die Nippel sich aufrichteten. Dann nahm sie die Tube mit der Creme, um die Haut damit gut einzureiben. Allerdings konnte Sophie nicht lesen, was auf der Tube stand. Lisa hatte es mit voller Absicht abgedeckt. Natürlich wusste ich, was sie dort nahm. Um sich nicht zu verraten, nahm sie auch keine Handschuhe dazu. In aller Ruhe cremte sie als Sophies Brüste nun damit ein spielte sogar extra lange mit den Nippeln. Aber bevor sie nun die Wirkung zu spüren bekam, legte meine Tochter ihr den BH an – es war der von Lisa - und verschloss ihn auf dem Rücken mit dem kleinen Schloss. Sehr fest presste sich das Metall über ihre warme Haut, ließ die Frau kurz erschauern. Und dann wurden ihre Augen langsam immer größer. Ganz offensichtlich fing die Creme an zu wirken. „Was zum Teufel hast du da gerade gemacht?“ fragte sie dann, während ihre Hände versuchten, an ihre Brüste zu kommen, was natürlich nicht gelang. Lisa und ich grinsten sie an. „Es wird immer heißer…“ „Gut, das war beabsichtigt und tut dir auch gut, sorgt für eine tolle Durchblutung…“ Nur zu gut wussten wir ja, wie sich das anfühlte. „Kannst dich wieder anziehen. Denn vor übermorgen wird daran wohl nichts geändert“, sagte ich zu Sophie. Der Blick, den sie mir zuwarf, war alles andere als freundlich, aber sie tat es. Bald stand sie wieder völlig angekleidet vor uns. „Dominique bekommt den anderen Stahl-BH angelegt“, sagte ich noch zu Sophie, die das Teil dort auf dem Tisch gerade nachdenklich anschaute. „Und der dürfte etwas unbequemer sein als deiner.“ Sie nickte. „Ja, das habe ich gerade gesehen. Er hat innen ziemlich dicke Noppen…“ „Die aber nicht sonderlich unangenehm sind“, erklärte ich ihr. Und da klingelte es bereits an der Tür und Lisa ging, kam mit Dominique zurück. „Hallo, du auch hier?“ begrüßte sie ihre Kollegin. Sophie nickte. „Aus dem gleichen Grund wie du“, sagte sie. Als sie dann auch Frank am Boden knien sah, meinte sie: „Wow, darf er etwa gleich bei mir…?“ „Nein, das darf er nicht. Bis auf weiteres ist ihm das untersagt.“ Erstaunt schaute Dominique mich an. „Wir haben das ein wenig übertrieben“, gab ich zur Erklärung. „Und weswegen bin ich dann hier?“ fragte sie. „Deswegen“ sagte Lisa und deutete auf den BH. „Er ist nämlich für dich…“ „Du meinst, ich werde ihn tragen?“ „Ja, weil ich meinen nämlich schon angelegt bekommen habe.“ Lisa nickte. „Kannst dich schon mal frei machen…“ „Das meinst du wahrscheinlich ernst, oder?“ „Klar, warum denn auch nicht. Du darfst auch mal ausprobieren, wie sich solch ein Teil trägt.“ „Na ja, wenn du meinst…“ Und ohne Protest legte sie tatsächlich ihre Bluse und den BH ab. Als Lisa nun wieder diese Tube Creme nahm atmete Sophie heftig ein. Aber Dominique schien es nicht zu bemerken oder wollte es nicht beachten. Jedenfalls hielt sie ihre nackten Brüste meiner Tochter entgegen, ließ sie sich scheinbar auch genüsslich einreiben. Ich konnte sehen, dass Lisa hier sogar noch mehr Creme nahm und einmassierte. Auch die Nippel wurden ganz besonders beachtet. Dann endlich legte sie der Frau den BH an – sie hielt ihn selber fest, bis er hinten verschlossen war – und pumpte auch noch die restliche Luft heraus. Sehr fest pressten sich nun die Halbkugeln über die Brüste, die fest innen anlagen.

Auch jetzt erst spürte Dominique, was Lisa gemacht hatte. Aber es schien sie weniger als Sophie zu überraschen. „Wird ja ganz schön heiß drunter“, meinte sie. „Da hast du offensichtlich die gute Creme genommen.“ Lisa nickte. „Und sie hat eine recht lang anhaltende Wirkung…“ „Das stört dich gar nicht?“ fragte Sophie erstaunt, die immer wieder an ihre Brüste unter dem Stahl fasste. „Na ja, wo kann ich das nicht sagen. Ich finde mich eben damit ab. Etwas anderes bleibt mir wohl kaum übrig.“ Lächelnd zog sie sich wieder an und schaute nun nach Frank. Dort kniete sie sich nieder und griff nach dem Kleinen im Käfig. „Na, mein Süßer, klappt es wieder nicht?“ fragte sie. „Doch, aber es dauert so lange“, meinte Frank. Und bevor wir aufgepasst hatten, nahm Dominique die Tube Creme und rieb ein bisschen davon in den prallen Beutel von Frank. Sie machte das richtig genüsslich und auch jetzt dauerte es eine ganze Weile, bis mein Mann etwas davon spürte. Aber dann kam ein fast wütender Blick. Au verdammt, was soll das denn… Hey, das brennt!“ Dominique nickte. „Klar, weiß ich doch. Und das ist auch vollkommen richtig so.“ Vergnügt setzte sie sich zu uns. „Wir lange darf ich den schicken BH denn tragen?“ fragte sie. Etwas erstaunt über diese Frage meinte ich: „Sophie behält ihren bis übermorgen. Wenn du willst, können wir das bei dir aber verlängern…“ „Ich werde mal drüber nachdenken“, meinte die Frau. „Mach das, und dann gibst du uns Bescheid. Alleine kannst du ihn ja doch nicht ablegen. Ist er denn nicht unbequem?“ „Na ja, ein klein wenig schön. Aber damit kann ich mich abfinden. Schließlich habe ich ja auch noch die tolle Kugel in mir.“ Auch das schien sie nicht ernsthaft zu stören. Die Frau stand auf und meinte: „Ich will euch gar nicht weiter stören. Ihr seid ja noch beschäftigt“, kam dann und sie deutete auf Frank. Ein paar Klatscher mit der Hand auf den nackten Popo und dann ging sie lächelnd zur Tür, begleitet von Sophie. Beide zusammen verließen das Haus. „Die Frau ist mir fast unheimlich“, meinte Frank dann, als ich zurückkam. „Wie kann man mit dem BH nach einer solchen heftigen Vorbehandlung auch noch gut finden“, kam von Lisa. Und Frank ergänzte noch: „Hättest du die verdammte Creme nicht weglegen können? Jetzt habe ich den Ärger!" „Och, du tust mir aber leid“, kam jetzt. „Hör auf mich zu verarschen“, knurrte der Mann. „Wie lange dauert es denn noch, bis bei dir was rauskommt?“ fragte ich. „Oder wird das heute nichts mehr?“ Fragend schaute ich meinen Mann an. „Wenn Lisa nicht die Impulse dazugeben würde, ginge es deutlich schneller“, kam seine Antwort. „So wird es wohl noch länger dauern.“ „Tja, dann werden wir schon zu Abend essen. Du kannst ja nachkommen, wenn du dann fertig bist.“ Damit ließen wir ihn alleine und gingen in die Küche. „Glaubst du, er schafft es überhaupt?“ fragte ich Lisa. Sie schüttelte den Kopf. „Nein, das Gerät ist so genau eingestellt, dass es nicht klappen kann.“ „Na, dann bin ich aber beruhigt. Gut, dass Frank das nicht so genau weiß.“ In aller Ruhe richteten wir das Abendessen her und ließen uns dann auch beim Essen selber viel Zeit. Als wir dann fertig waren und zurück zu Frank gingen, tat ich sehr erstaunt. „Hey, bist du immer noch nicht fertig? Wir haben extra auf dich gewartet…“

„Und wie hätte ich zu euch kommen sollen? Es passiert ja nichts bei mir. Und das habt ihr beide ganz genau gewusst…“ Er hatte uns durchschaut. „Soll ich das ändern?“ fragte Lisa und grinste. Allerdings misstraute mein Mann dieser Idee. „Ich weiß nicht, ob mir das dann gefällt. Nein, ich glaube, ich verzichte lieber darauf. Wenn ihr mich einfach so freimachen könntet…“ „Du meinst, ohne ein Ergebnis?“ Er nickte. Wir Frauen schauten uns an, zuckten mit dem Schultern und meinte: „Klar, mir soll es doch egal sein. Du willst ja drauf verzichten.“ Und schon wurde alles abgeschaltet. Lisa entfernte die Kabel und zog dann auch den Stopfen aus seinem Popo, was eine Erleichterung bedeutete. Frank stand auf und setzte sich erleichtert auf einen der Sessel. „Wenn du noch Abendbrot willst, musst du das selber machen.“ Er schüttelte den Kopf. „Nö, keine Lust.“ „Soll mir egal sein“, meinte ich und setzte mich auch. Lisa brachte das benutzte Gerät wieder weg und kam dann auch zu uns. „Meint ihr, das war in Ordnung, was ihr mit Sophie und Dominique gemacht hat?“ fragte er dann. „Wahrscheinlich müssen wir doch später wieder dafür büßen.“ „Oh, das glaube ich nicht“, meinte ich und auch Lisa stimmte zu. „Ich denke, die beiden werden es sich noch überlegen, ob sie das machen sollten. Zumindest Dominique wird jetzt sehr bald feststellen, was solch ein hübscher Stahl-BH mit den Noppen anrichten kann. Am Anfang ist das alles noch ziemlich angenehm. Aber nach längerer Zeit wird es richtig unangenehm, zumal Lisa ja ordentlich von der Creme einmassiert hat. Die hat doch, wie du selber weißt, eine ziemliche Tiefenwirkung, und die entfaltet sich erst nach längerer Zeit. Zusätzlich hat sie ja auch noch diese Kugel da unten drin… Beides zusammen wird sie schon dazu bringen, sich zu überlegen, was sie mit uns machen wird.“ „Und dann hast du ihr ja auch noch klargemacht, dass sie nicht mehr von erwarten kann, auch noch oral verwöhnt zu werden“, grinste Frank. „Ich glaube, das war ziemlich mutig.“ „Na, das betrifft doch dich wesentlich mehr. Denn du musst jetzt auf solches Vergnügen verzichten. Das ist dir ja wohl klar.“ Er nickte mit leichtem Bedauern im Blick. „Ja, leider“, kam dann. „Aber wenn du das so willst… Schade ist es trotzdem.“ „Wie weit sind eigentlich die Vorbereitungen für unseren Urlaub gediehen?“ fragte Lisa dann, die ja genau wusste, dass ich mich darum bemühen wollte. „Hast du dich näher informiert?“ Ich nickte. „Das läuft, und ich denke, in wenigen Tagen können wir starten. Ich habe bereits Urlaub beantragt.“ „Klar, das war ja bereits abgesprochen“, meinten Frank und Lisa. „Wurde auch bereits genehmigt“, kam noch hinterher. „In der Anfrage hieß es auch, dass es noch ein paar Plätze gab. Ich denke, ich bekomme morgen oder so Bescheid. Das wird sicherlich eine nette Sache.“ „Da bin ich aber ganz gespannt, denn zum Teil klingt es auch sehr neu. So etwas haben wir ja noch nie gemacht.“ „Bisher hatten wir uns auch dafür nicht ernsthaft interessiert.“ „Warum eigentlich nicht?“ fragte Frank. „Keine Ahnung. Ich glaube, wir wollten unsere Interessen eher geheim halten. Obgleich uns das doch gar nicht peinlich sein muss. Soll doch je-der sein Leben so leben, wie er das für richtig hält.“ „Auch wenn man dann für verrückt gehalten wird?“ grinste Lisa. „Mal ehrlich, wer trägt den freiwillig solchen Stahl am Körper wie wir…?“ „Ja wohl nur die, die du davon überzeugt hast“, meinte Frank. „Pass auf, mein Lieber, sonst passiert was!“ drohte ich ihm lächelnd. „Klar, jetzt kommt das wieder. Willst dich wohl wieder über meinen Hintern hermachen, wie?“ „Nö, ich könnte es auch vorne tun… mit Brennnesseln zum Beispiel.“ Autsch! Das ist gemein“, kam jetzt von ihm. „Dann sei wieder lieb“, meinte ich und schaute zu, wie er aufstand, sich vor mir auf den Boden kniete und sich liebevoll um meine Füße kümmerte. „Tut mir leid“, kam auch schon aus seinem Mund. „Aber du weißt doch, wie ich das gemeint habe.“ Dann schnupperte eine Weile an den Füßen in den Nylonstrümpfen. Ich schaute ihm dabei zu und meinte dann: „Was schnüffelst du denn so daran? Ist etwas nicht in Ordnung?“ „Nein, alles okay“, beeilte er sich zu sagen. „Mir gefällt nur der Duft so gut.“ Jetzt begann er dann, die Füße zu streicheln und zu massieren, was ich immer sehr genoss.

Lisa schaute kurz zu und meinte dann: „Ich geh in mein Zimmer, will noch mit Christiane telefonieren.“ Dann ging sie. „Wir haben ja längere Zeit nichts mehr von Frauke gehört“, fiel es meinem Liebsten jetzt auf. „Sind sie auch in Urlaub?“ „Gesagt hat sie mal nichts“, meinte ich. „Vielleicht hat sie genügend anderes um die Ohren.“ „Günther habe ich auch nicht getroffen“, meinte Frank, immer noch mit den Füßen beschäftigt. „Stimmt, jetzt wo du es sagst, fällt mir das auch auf.“ „Soll ich noch weitermachen?“ fragte mein Mann. Einen Moment überlegte ich, schüttelte den Kopf. „Nö, lass mal gut sein. Ich weiß ja, wie gut du das kannst.“ So schob er meine Füße wieder in die Schuhe und setzte sich neben mich. „Findest du es okay, wie ich jetzt mit dir umgehe?“ fragte ich ihn. „Du meinst, etwas sanfter und so?“ Ich nickte. „Insgesamt ja. Allerdings muss ich sagen, dass ich das ein klein wenig bedauere, dass ich nicht mehr an andere Frauen…“ Ich lachte. „Oh ja, das kann ich mir gut vorstellen, weil du mir ja nicht wirklich mehr dran kannst. Aber es bleibt dabei. Wenigstens für die nächste Zeit.“ „Wenn du meinst“, kam mit leisem Bedauern von ihm. „Ja, das meine ich. Und du brauchst dir auch keine Hoffnungen zu machen, dass es im Urlaub anders wird.“ Ziemlich deutlich war ihm anzusehen, dass er sich wohl darauf Hoffnung gemacht hatte, die ich nun gerade zerstört hatte. „Das Einzige, worauf du eventuell hoffen kannst, ist, dass ich dir vielleicht mal den Käfig abnehme und es dir richtig mache. Und selbst wenn du mich zur gleichen Zeit von meinem Gürtel befreist, wird es dir nicht erlaubt sein, deinen Lümmel bei mir reinzustecken. Er macht dort doch nur wieder eine „Sauerei“. Und wer macht sie nachher weg?“ Grinsend kam dann gleich von Frank: „Na, das werde ich ja wohl sein, oder?“ Ich schaute ihn längere Zeit an, um dann zu antworten: „Und wenn es dann soweit ist, will es keiner machen. Das kenne ich doch. Außerdem bist du wahrscheinlich ziemlich aus der Übung.“ „Aber das liegt dann ja wohl daran, dass du es mir einfach längere Zeit nicht mehr gestattet hast.“ „Klar, kann schon sein, hat aber auch wohl seinen Grund. Allerdings hoffst du doch jetzt nicht ernsthaft, dass ich gerade das ändern werde.“ Im gleichen Moment kam Lisa zurück und lachte heftig. „Mama, das glaubst du jetzt nicht. Frauke hat ihren Günther drei Tage ohne Käfig herumlaufen lassen. Und rate mal, was dabei passiert ist?“ „Günther war echt drei Tage ohne? Na, das kann ja nicht gut gehen.“ „Wenn man so will, ist es auch nicht gutgegangen“, meinte Lisa. „Zum einen hat sie ihn tatsächlich dabei erwischt, wie er es sich selber machen wollte. Sie kam gerade noch zur rechten Zeit. Nur Sekunden später und es wäre passiert. Und da gab es dann ein gewaltiges Donnerwetter. Aber das hat offensichtlich nicht viel genützt. Denn nur wenig später hat er Frauke im Bad „überfallen“ und sie – Frauke war gerade dabei, sich nach dem Duschen abzutrocknen – so gebückt von hinten genommen und ihr seinen Lümmel heftig reingestoßen.“ „War sie denn auch ohne Gürtel?“ fragte Frank neugierig. Lisa schüttelte den Kopf. „Nein, er hat ihren Popo genommen… Natürlich ist sie da ja auch geübt, das war nicht das Problem, aber es war einfach zu heftig.“ Jetzt war mir auch klar, warum sie so lachte. „Aber wieso war er denn ohne Käfig. Das musste ja passieren.“ „Frauke hatte den Käfig abgenommen, um ihm zum einen etwas Erholung zu gönnen, zum anderen, weil Martina irgendwas daran ändern wollte. Und sie hatte vergessen, einen gleichwertigen Ersatz mitzubringen.“

„Ich denke, das hat wohl Konsequenzen für Günther“, ahnte Frank bereits. Lisa nickte. „Oh ja, das war völlig klar. Zum einen bekam er gleich die Hände auf dem Rücken gefesselt, damit er nicht mehr an seinen kleinen Freund gelangen konnte. Die restliche Zeit blieb er ohnehin zu Hause und war völlig nackt. Warm genug ist es ja. Zusätzlich bekam der Popo einige heftige Klatscher mit dem Holzpaddel. Und sein kleiner Freund eine nette Behandlung mit Brennnesseln, sodass er gar keine Lust auf weiteres Vergnügen hatte. Du weißt ja, wie unangenehm das ist“, meinte sie und schaute ihren Vater an. „Oh ja, das kann ich nur zu gut nachvollziehen.“ „Außerdem hat Christiane ihrer Mutter auch einige Striemen verpasst, als sie davon hörte.“ „Und wieso das?“ fragte ich erstaunt. „Sie kann doch nichts dafür.“ „Nein, das sah Christiane aber anders. Ihrer Meinung nach hätte Frauke gleich entsprechende Gegenmaßnahmen ergreifen müssen. Nach so langer Zeit im Käfig war das wohl abzusehen.“ Langsam nickte ich, weil sie nicht ganz Unrecht hatte. „Und was hat Martina an dem Käfig geändert?“ wollte ich noch wissen. Aber das konnte Lisa mir auch nicht verraten. „Jedenfalls trägt er ihn jetzt wieder und scheint damit relativ glücklich zu sein.“ „So glücklich, wie man als Mann eben damit ist“, murmelte Frank. „Wolltest du was dazu sagen?“ fragte ich gleich. Er schüttelte den Kopf. „Nein, ist schon in Ordnung. Außerdem ist es ja auch besser, wenn wir verschlossen sind“, kam dann noch ziemlich ironisch. „Ihr Frauen habt ja immer Angst, wir würden euch etwas vorenthalten, wenn wir an uns selber spielen.“ „Ist das denn nicht so?“ fragte ich gleich. „Glaubst du das wirklich? Was kann denn das schon sein. Wenn wir es mit euch machen, beschwert ihr euch anschließend über die „Sauerei“. Kommt nichts von uns, heißt es doch gleich: das kommt vom Wichsen.“ Lisa grinste. „Ist ja eine sehr interessante Meinung, die du da vertrittst“, meinte sie. „Frag doch deine Mutter. Sie war damals nicht anders – bevor sie den hübschen Gürtel bekam.“ Lisa schaute mich an und nickte. „Ja, das stimmt so ziemlich genau. Klar, auf der einen Seite wollen wir den Saft ja fühlen, wenn er in uns hineingespritzt wird. Aber anschließend mag es wohl kaum eine Frau, wenn es über längere Zeit aus dir herausläuft… Ist ja schließlich ein ziemlich klebriges Zeug.“ Frank verzog das Gesicht. „Ach ja? Aber wehe, wir haben es nicht für euch parat…“ Ich grinste ihn an und meinte nun: „So ganz stimmt es aber nicht. Ich weiß noch sehr gut, wie gerne wir beide es an anderer Stelle hatten…“ Täuschte ich mich oder leuchteten seine Augen auf? „Du meinst im Mund…?“ fragte er dann und ich nickte. „Da war es weitaus weniger schlimm… für beide.“ „Plötzlich ja? Ich kann mich noch sehr gut daran erinnern, dass es längere Zeit gedauert hast, bis du es „möchtest“. Und zwingen wollte ich dich ja nicht.“ Ich schaute ihn an und grinste. „Ja, das war tatsächlich so. vielleicht sollten wir das mal wiederholen…?“ „Tja, dazu müsstest du mir dann ja wohl den Käfig abnehmen…“ „Darauf solltest du dir lieber keine Hoffnungen machen. Allenfalls, wenn du festgeschnallt…“

Lisa hatte ziemlich aufmerksam zugehört. „Soll das heißen, bei euch ging es früher richtig heftig zu?“ „Was heißt richtig heftig. Natürlich waren wir auch mal jung und hatten unseren Spaß. Viele Dinge haben wir ausprobiert. Da waren wir kaum anders als die jungen Leute heute. Allerdings hatten wir längst nicht so die Möglichkeiten. Unsere Eltern sollten nichts davon erfahren.“ Mein Mann grinste. „Oh ja, richtig wild wurde es dann, als wir die erste eigene Wohnung hatten. Da ging es dann so richtig zur Sache.“ „Willst du etwa sagen, ihr habt es jede Nacht getrieben?“ „Nein, das nicht, aber auf sehr unterschiedliche Art und Weise. Weißt du noch, wie wir es immer mal wieder in der Badewanne gemacht haben?“ Ich nickte und grinste. „Natürlich, glaubst du, das könnte ich vergessen. Besonders, weil du mich vorher öfters mal angepinkelt hast…“ „Musste das jetzt sein“, stöhnte Frank. „Dir war es doch nur peinlich, von dem heißen Strahl getroffen zu werden.“ „Hast du das ernsthaft geglaubt?“ fragte ich. „War ich so überzeugend?“ Verblüfft schaute er mich an. „Das war nur gespielt?“ fragte er jetzt erstaunt. Langsam nickte ich. „Ja, das war es, weil ich genau wusste, wir sehr dich das immer erregt hat.“ „Das… das glaube ich dir nicht.“ „War aber so. denn dein Kleiner stand danach immer total hart und wir konnten es richtig gut machen.“ „Und ich habe immer geglaubt, ich müsste dich dazu überreden, damit du mitmachst. Du kleines Luder“, grinste er jetzt, gab mir aber einen Kuss. Dann, ganz plötzlich, saß er stocksteif da und fragte misstrauisch: „Gab es noch weitere Dinge, bei denen du nur so getan hast?“ „Wie war denn das bei dir?“ stellte ich die Gegenfrage. „Hast du alles gerne getan, was ich wollte? Oder hast du da vielleicht auch gemogelt?“ Frank tat so, als müsse er überlegen, bis dann ein „Nö, eigentlich nicht“ kam. „Und warum glaube ich dir das jetzt nicht?“ fragte ich lächelnd. „Mein Lieber, du verheimlichst mir was. Ich kenne dich lange genug. Fast kann ich es an deinem Gesicht ablesen.“ „Na ja“, kam jetzt langsam, so ganz Unrecht hast du wirklich nicht. Das war das, was du gerne mit dem Gummilümmel zum Umschnallen machen wolltest. Du weißt doch, dass Männer etwas heikel sind, was die kleine Rosette angeht… Da war ich nicht anders. Und nun wolltest du es da unbedingt…“ Ich lachte. „Tatsächlich? Aber dafür hast du sehr gut mitgemacht. Jedenfalls hatte ich immer diesen Eindruck.“ „War das denn bei dir so viel anders? Deinen Popo wolltest du mir anfangs auch nicht gerne geben…“ „Aber nur, weil es wehtat. Deshalb.“ „Oh, jetzt tust du so, als hätte ich ein gewaltiges Teil…“ Plötzlich stand Lisa auf, verließ das Wohnzimmer, kam aber schon kurze Zeit zurück. In der Hand hatte sie so ein schwarzes Teil aus Leder. Als sie näher kam, erkannte ich es und wurde etwas blass. „Woher hast du…? Doch nicht aus der Schachtel von der Bühne…?“ Meine Tochter nickte. „Doch…“ Sofort wusste ich, was sie dort noch entdeckt hatte. Dabei war ich der Meinung, es wäre dort oben gut verstaut. Tja, so kann man sich dann doch täuschen. Jedenfalls hatte Lisa es entdeckt. Lisa legte es auf den Tisch und jetzt schien auch frank es wiederzuerkennen. „Hast du es etwa aufgehoben?“ fragte er mich. „Ja, ich wusste doch nicht, dass Lisa es finden würde.“ „Was ist denn das überhaupt?“ wollte unsere Tochter jetzt wissen.
629. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von wolle7285 am 16.08.18 06:38

Das ist eine Klasse Geschichte.
Wenn möglich wäre würde sie als Dokument erwerben.
630. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von Leia am 02.09.18 11:34

Lieber Braveheart,


ich hoffe du hast dich in deinem wohlverdienten Urlaub gut erholt und neue Ideen mitgebracht für uns, deine Leserschaft.

Hier ist es momentan etwas verworren ich hab nicht so einen Plan wo das hinführt mit unseren Paaren.

Jetzt soll es in Urlaub gehen mit Frauke und Ihrer Familie?

Hier müsste auch mal was neues passieren das frischen Wind in die Story kommt den an sich ist ja vieles nicht schlecht.

Danke und ich freue mich auf Fortsetzungen.

LG
Leia
631. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 04.09.18 11:31

Ja, drei Wochen sind rum und es kann weitergehen:




Dieses Lederteil sah unten wie ein kleiner Beutel aus, der oben eine schlauchförmige Verlängerung zum Schnü-ren trug. So, wie es jetzt auf dem Tisch lag, musste man es eigentlich erkennen. Und das schien Lisa auch gerade festzustellen. „Das ist doch nicht etwa…?“ fragte sie und schaute ihren Vater direkt an. Sie schien es ihm zu-zuordnen. Langsam nickte er, peinlich berührt. „Doch, das dürfte hinkommen.“ „Und wieso?“ wollte sie jetzt natürlich wissen. Sie nahm es wieder in die Hand und hielt es nun genau richtig, den Beutel nach unten. „Hattest du „ihn“ wirklich darin verpackt?“ „Es gab eine Zeit, da wollte der Kleine nicht unbedingt so, wie wir uns das vorstellten“, erklärte ich meiner Tochter. „Na ja, und so haben wir ihm ein wenig „Nachhilfe“ gegeben. Dein Vater trug es über einen längeren Zeitraum, wenn wir es brauchten. Und dann ging es wieder wunderbar.“ „Immer nur dann, wenn es zur Sache gehen sollte…?“ grinste sie. „Nein, länger, viel länger sogar. Auf diese Weise war er über einen deutlich längeren Zeitraum sehr fest, weil deine Mutter immer ziemlich stramm schnürte – oben wie unten.“ Frank lächelte mich an. „Und du fandest es richtig gut“, bestätigte ich. „Deswegen haben wir es doch gemacht. Und oben – etwa ab der Hälfte – war dann alles frei zugänglich. Und immer mal wieder habe ich dann das Teil ganz besonders lieb behandelt.“ Frank verzog das Gesicht. „Das fandest du nett? Wenn du Brennnesseln geholt hast und den Kopf damit behandelt hast? Na, ich weiß nicht. Ich fand das nicht so nett.“ „Aber es hat jedes Mal wunderbar geholfen“, grinste ich meinen Liebsten an. „Du hast danach gerammelt wie ein Stier…“ Das schien ihm auch positiv in Erinnerung geblieben zu sein. „Stimmt, manchmal hast du direkt gejammert, weil ich so hart zugestoßen habe.“ „Und ab und zu war ich fast wund…“ „Na, das klingt ja alles sehr spannend“, meinte Lisa, die natürlich aufmerksam zugehört hatte. Mir ging allerdings durch den Kopf, was denn da wohl noch für Dinge in der Schachtel waren, die ich mit voller Absicht dort oben hingebracht hatte. Deswegen schaute ich sie jetzt durchdringen an, aber meine Tochter lächelte nur. Ihre Augen schienen zu sagen: Lass dich einfach überraschen. Ziemlich sicher hatte sie diese Schachtel längst in Sicherheit gebracht, sodass ich sie nicht finden konnte. Und mir fiel nicht ein, was dort noch alles drin sein mochte. Deswegen versuchte ich – ganz unauffällig – davon abzulenken. „Übrigens habe ich jetzt unseren Urlaub gebucht. War doch okay, oder?“ Alle beide nickten. „Ja, dachte ich doch. Und wann geht es los?“ „Heute ist Mittwoch, geplant ist es für Sonntag. Wir haben also noch ein paar Tage. Wird sicherlich sehr schön. Das Wetter ist auch gut angekündigt.“ „Eine Woche, oder?“ fragte Lisa noch einmal nach. Ich nickte. „Ja, hatte ich so gedacht.“ „Also nur noch zwei Tage arbeiten und dann geht es bald los. Ich bin total gespannt, was das wird.“ Der Meinung waren wir beide auch.


Dieser Donnerstag war eher normal. Morgens frühstückten wir zusammen. Eigentlich erwartete ich einen Anruf von Sophie oder Dominique, in dem sie sich über den BH beschweren würden. Aber es kam nichts. Sollten sie das tatsächlich einfach akzeptieren? War ja nicht mein Problem. Nacheinander verließen wir das Haus, und auch heute war ich wieder die Letzte. Was ich natürlich nicht wusste, dass Sophie sich heftig bei Lisa beschwerte, was ich denn mit ihr angestellt hätte. Dieser Stahl-BH wäre richtig unangenehm zutragen. Allerdings nahm Lisa das eher nur zur Kenntnis, kommentierte es kaum. „Wir kommen alle mal dran“, kam dann von ihr, was ihr allerdings einen eher seltsamen Blick der Chefin einbrachte. Ansonsten machte jeder seine Arbeit, wobei Lisa wenigstens nicht sonderlich schikaniert wurde, was sie nach den Begrüßungsworten fast erwartet hatte. Immer wieder griff Sophie sich an die so „nett“ verpackten Brüste, was aber ja nichts brachte. Sie lagen einfach zu fest unter dem Stahl. Wahrscheinlich hatte die Wirkung der Creme längst nachgelassen (meistens hielt sie zwei oder drei Stunden an), aber angenehm war es eben immer noch nicht. Das kannten wir ja aus eigener Erfahrung. Denn anschließend brannte die Haut noch längere Zeit und war heiß. Ein kräftiges Jucken kam meistens auch noch hinzu. Und da konnte man nichts gegen tun. Lisa, die das natürlich heimlich beobachtete, musste grinsen. Ihre Kollegin, die natürlich nichts davon wusste, fragte sie dann auch, was denn mit der Chefin los wäre. Sonst würde sie doch auch nicht so oft an ihren Brüsten rummachen. Und Lisa verriet nicht, konnte sich das - angeblich – auch nicht erklären. Grinsend verschwand sie im Labor, wo Arbeit auf sie wartete. Dabei überlegte sie, wie es wohl Dominique ging, die eigentlich noch heftiger betroffen sein musste, weil ihr BH ja anders ausgestattet war. Deswegen telefonierte sie in der Mittagspause kurz mit Christiane. „Weißt du, dass Dominique ein wenig sauer ist, weil deine Mutter ihr diesen BH angelegt hat? Ja, im Austeilen ist sie recht gut; nur im Einstecken tut sie sich schwer. Und noch zusammen mit dieser verrückten Kugel…“ „Kann ich mir sehr gut vorstellen. Mir würde das auch nerven.“ „Nein, nicht deswegen. Das hat einen ganz anderen Grund.“ „So, und was für einer soll das sein?“ wollte Lisa wissen. „Sie kann ihren Lieblingsgummifreund nicht benutzen, den ihr Mann Hans sich so gerne umschnallt, um sie damit ordentlich zu rammeln…“ Beide Frauen mussten lachen. „Echt? Nur deswegen?“ „Ja, sie hat gesagt, der BH stimuliert sie ganz schön, aber das nützt ja nun nichts. Und wie würde ihn gerne noch ein oder zwei Tage tragen.“ „Oh, das wäre okay. Aber ab Sonntag sind wir dann im Urlaub. Notfalls musst du den Schlüssel nehmen.“ „Mache ich gerne, wenn Dominique damit einverstanden ist.“ Als meine Tochter mir dann abends von dem Telefonat erzählte, stimmte ich gleich zu. „Natürlich kann Christiane den Schlüssel haben. Soll Dominique den BH doch so lange tragen wie sie will. Schließlich ist das ihr Problem, wenn sonst nichts zu machen ist. Und für die Kugel ist ja Martina zuständig…“ Frank hatte einen ganz normalen und eher ruhigen Tag im Büro erlebt. So kurz vor dem Urlaub strengt sich ohnehin keiner mehr richtig an. Das würde morgen auch nicht viel anders sein. Abends, nahm dem Abendessen, saßen wir noch längere Zeit auf der Terrasse. Lisa erzählte ihm auch von Dominique. „Ich finde es ja nur richtig, dass die Frau auch mal zu spüren bekommt, wie es ist, wenn andere sich um dich kümmern. Bisher haben wir das alles nur einfach hingenommen. Warum eigentlich?“ Gute Frage. Darüber hatten wir tatsächlich nie nachgedacht. „Keine Ahnung, ich weiß es nicht. Vielleicht haben wir uns einfach nicht getraut.“ Weiter wussten wir jetzt auch nicht. Aber eines war uns vollkommen klar: Auch in Zukunft würden Dominique und Sophie immer wieder mal etwas erleben – nicht nur wir.


Der letzte Arbeitstag war eher entspannt als anstrengend, zumal es ja ohnehin nur ein halber Tag war. Einige Kleinigkeiten mussten noch im Büro erledigt werden. Lisa hatte mit ihrer Chefin noch einen recht heftigen Disput, als sie ihr nämlich mitteilte, dass sie den BH erst morgen abgenommen bekäme. Dazu solle sie um 15 Uhr bei uns erscheinen. „Das ist jetzt nicht dein Ernst“, fauchte Sophie. „Ich halte das einfach nicht mehr aus.“ „Tja, das ist dann wohl ganz allein dein Problem. Uns fragt ja auch niemand, wie gut wir das ertragen können. Außerdem ist diese BH wirklich nicht so schlimm. Frag mal Dominique zu ihrem Teil mit den Noppen im Inneren. Das ist nämlich auf Dauer wirklich unangenehm…“ „Trotzdem… Ich will das Ding nicht mehr anhaben. Man kann überhaupt nicht an seinen Busen und so.“ „Ja, das stimmt. Und ich kann nicht an meine Spalte. Also würde ich sagen, du stellst dich mal nicht so an. Es könnte sonst sein, dass wir uns für das nächste Mal etwas Un-angenehmeres überlegen.“ „Wie war das?“ fragte Sophie mit leichtem Entsetzen in der Stimme. „Ja, du hast ganz richtig gehört. Das hier war nämlich keine einmalige Aktion.“ Jetzt wurde die Frau richtig sauer. „Pass auf, meine Liebe, ich bin immer noch deine Chefin, kapiert!“ „Ja, das habe ich. Aber ich habe den Schlüssel zu deinem hübschen BH. Und eines sollte dir auch klar sein: Man kriegt das Schloss nur mit dem Schlüssel auf. Weder mit Gewalt noch mit einer Zange, vielleicht mit einem Schneidbrenner, was aber für deinen Rücken wahrscheinlich etwas unangenehm ist. Und nun gib endlich Ruhe.“ Damit ließ sie die Frau stehen. Mit einem Grinsen ging Lisa nun an ihre Arbeit, kümmerte sich einige Zeit nicht um die Ärztin. Später kam Sophie dann zu ihr, entschuldigte sich etwas und meinte: „Tut mir leid, ich ertrage das einfach nicht, weil ich das nicht gewöhnt bin. „ Lisa nickte. „Ist schon okay. Aber trotzdem musst du noch bis morgen warten, hat meine Mutter gesagt.“ „Ist gut“, murmelte Sophie. „Ich werde pünktlich da sein.“ Das ist mir auch klar, dachte Lisa mit einem breiten Lächeln. Später erzählte sie mir von dieser Begebenheit und ich fand total gut, wie perfekt sie diese Situation gelöst hatte. Am frühen Nachmittag trafen wir uns drei dann wieder zu Hause zum Kaffeetrinken auf der Terrasse. „Endlich Urlaub“, meinte Frank. „Wurde auch dringend Zeit.“ Lang ausgestreckt lag er auf der Liebe. „Faulpelz!“ lachte ich. „Ich glaube, es wird dringend Zeit, dir mal wieder ein paar Manieren beizubringen. Die letzte Zeit hast du dich nicht mehr sonderlich um den Haushalt gekümmert.“ „Nö, warum auch… Du hattest doch gesagt, es müsse sich manches ändern.“ „Aha, und da hast du gleich gedacht, das gehört auch dazu, und es können wieder wir Frauen machen, oder wie?“ „Na ja, so ungefähr.“ „Dann teile ich dir hiermit mit, dass es so nicht gemeint ist. Und, mein Lieber, wenn du nicht besser mitmachst, dann denke ich, muss ich auf altbewährte Methoden zurückgreifen. Du weißt schon… und dein Hintern sicherlich ebenso…“ „Autsch! Das war jetzt gemein“, kam gleich von ihm. „Ja, kann schon sein.“ Immerhin schaute er mich an und meinte: „Also was wünschen die gnädige Frau?“ „Oh, das klingt schon besser. Du kannst noch eine Waschmaschine anstellen. Es sind genügend Sachen dort.“ Langsam erhob er sich und verschwand im Haus.

Lisa grinste. „Wow, das war jetzt aber heftig.“ „Ja klar, aber wohl wieder total nötig.“ „Stimmt. Und ich glaube, er hat es auch kapiert.“ Es dauerte eine ganze Weile, bis mein Mann zurückkam. „Waschmaschine läuft, alles nur Dessous. Seit wann hast du denn so viele davon?“ „Willst du damit andeuten, du hast sie genau untersucht?“ Natürlich war mir vollkommen klar, dass er das gemacht hatte, was ja auch nicht schlimm war. „Natürlich, was hast du denn erwartet.“ „Und, was hast du dabei entdeckt?“ Frank grinste. „Das willst du doch jetzt nicht ernsthaft wissen, oder?“ „Doch natürlich. Du weißt, dass ich es nicht sonderlich mag, wenn du in meiner – und auch Lisas Wäschen – herumsuchst. Und garantiert auch das eine oder andere Stück an deine Nase hältst. Du wirst doch nur unnötig geil davon. Nützen tut es ja doch nichts.“ „Dann kann es dir doch völlig egal sein“, kam jetzt von ihm. „Das ist es aber nicht. Das gleiche gilt natürlich auch für meine Nylonstrümpfe und Strumpfhosen.“ „Och, jetzt klingst du aber mehr wie ein Spielverderber…“ Meine Tochter nickte zustimmend. „Da kann ich Papa wirklich nur zustimmen. Warum soll er das denn nicht tun? Stört doch nicht. Und ob er seinen Kleinen nun mutwillig so in den Käfig quetscht, ist doch eher sein Problem. Ihm tut es doch eventuell weh.“ Sie schaute mich an und langsam nickte. „Also gut. Aber wehe, ich erwische dich irgendwo mit den Dessous anderer Frauen. Dann setzt es was.“ „Wo sollte sich denn eine solche Gelegenheit ergeben“, meinte Frank. Ich grinste. „Ach ja? Ihr Männer findet doch immer eine Möglichkeit. Tu also nicht so scheinheilig. Ich denke da zum Beispiel an Frauke oder Christiane…“ Ich schien ihn tatsächlich erwischt zu haben, denn plötzlich bekam er einen ziemlich roten Kopf. „Möchtest du noch etwas dazu sagen?“ fragte ich und grinste. „Im Übrigen ist Günther in der Beziehung kaum besser. Ich weiß, dass er auch an meinen Sachen schnüffelt, wenn er hier mal im Bad war.“ Lisa lachte. „Mama, ich glaube in der Beziehung bist du einfach zu streng. Lass die beiden doch machen. Es kann doch wirklich nichts passieren. Und wenn sie Spaß daran haben, das eingetrocknete Zeug dort zu schnuppern. Na ja, und wenn es frisch ist, dann können wir es ihnen doch noch eher gönnen.“ Ich konnte sehen, wie Frank nickte und sich quasi bei seiner Tochter bedankte, dass sie Partei für ihn ergriff. Ich überlegte. „Na ja, eigentlich stimmt es ja. Also gut, aber nicht übertreiben, verstanden!“ „Danke Lady. Ich werde mich daran halten.“ Wie um von dem Thema etwas abzulenken, brachte Frank nun das gebrauchte Geschirr zurück ins Haus. Kaum war er außer Hörweite, meinte Lisa zu mir: „Ich finde, du solltest ihm nicht alles verbieten. Sonst hat er ja bald gar keinen Spaß mehr. Jetzt ist er doch schon so lange dauerhaft verschlossen, kann nichts wirklich mit seinem Lümmel machen. Und nun soll er nicht einmal mehr schnuppern oder so? Also ich finde das nicht ganz in Ordnung. Irgendwann hat er dann gar keine Lust mehr. Und das wäre doch auch nicht gut.“ „Aber wenn er anfängt, das zu übertreiben und immer öfter daran schnuppert, was dann?“ Meine Tochter grinste. „Na, und wenn schon. Ich denke, das ist nur ein Zeichen, dass er es dringend mal wieder braucht. Vielleicht solltest du dann überlegen, ob eine vorübergehende Abnahme seines Käfigs mal wieder dran wäre…“

Jetzt mussten wir das Thema wechseln, weil Frank zurückkam. „Braucht ihr mich noch oder kann ich ein paar Dinge am PC erledigen?“ fragte er. „Nö, geh ruhig. Schau, da kommt Frauke gerade. Damit bist du ohnehin eher abgemeldet“, meinte ich mit einem Lächeln. Er begrüßte unsere Nachbarin noch und ging dann ins Haus. Frauke setzte sich zu uns. „Wow, hier lässt es sich gut aushalten“, meinte sie. „Und ihr so kurz vorm Urlaub wohl ganz besonders.“ Ich nickte. „Wird auch Zeit. Und ihr, wann wollt ihr los?“ „Genau wissen wir das noch nicht. Pläne haben wir zwar angefangen, aber keine richtige Lösung gefunden. Wir wissen noch nicht einmal genau, ob Christiane mitkommt oder nicht.“ „Tja, dann wird es allerdings schwierig.“ „Sag mal, was habt ihr denn mit Dominique gemacht? Christiane hat da was angedeutet.“ „Und nicht mehr verraten? Das wundert mich jetzt aber“, lachte Lisa. „Och, wir haben ihr nur meinen Stahl-BH „verordnet“. Den soll sie jetzt ein paar Tage tragen, um mal zu fühlen, wie das ist, wenn jemand über einen „fremdbestimmt“. Und zusätzlich hat sie ja noch die Kugel von Martina drin…“ „Okay, das zusammen ist dann weniger angenehm. Kann ich gut verstehen. Wobei, du hast doch gesagt, so schlimm wäre der BH mit den Noppen gar nicht…“ „Stimmt, aber Dominique nervt einfach, dass sie die leichte Erregung, die der BH bei ihr auslöst, eben nicht wirklich nutzen kann… wegen der Kugeln.“ Frauke grinste. „Klar, das würde uns ja auch nerven. Aber wir sind ja ohnehin schon etwas behindert.“ Ich nickte. „Und was war das bei dir mit Günther?“ „Woher weißt du das… Ach ja, klar, von Lisa und Christiane. Ich würde sagen, ist ein wenig dumm gelaufen. Weil ich einfach zu wenig darauf geachtet habe und Günther wohl auch zu sehr vertraut habe.“ „Wir machen alle mal Fehler. Wahrscheinlich hat dein Mann auch nicht ernsthaft damit gerechnet, erwischt zu werden. War echtes Pech für ihn.“ „Oder auch sein Glück“, meinte Frauke mit einem Lächeln. „Denn wenn er wirklich schon beim Abspritzen gewesen wäre, hätte die Bestrafung wohl deutlich härter ausfallen müssen.“ „Und dir hätte es ungeheuer leidgetan…“ „Das nun gerade nicht. Es kann natürlich auch daran gelegen haben, dass ich ihn zu lange nicht auf andere Weise entleert habe. Muss wohl wieder sein.“ „Hast du ihm das denn jetzt nicht erlaubt?“ Frauke schüttelte den Kopf. „Nein, jetzt natürlich nicht mehr. Das wäre ja sozusagen fast eine Belohnung für ihn gewesen, was ja wohl gar nicht in Frage kam. Auf jeden Fall muss man den Mann deutlich schärfer beobachten, wenn er ohne Käfig ist.“ Lachend nickte ich. „Besser ist das wohl. Oder man kann ihn eben nicht frei herumlaufen lassen.“ Lisa, die nur zugehört hatte, meinte dann: „Und was machen Frauen, deren Mann nie verschlossen sind? Leben sie denn quasi ständig in Gefahr, dass er sich es selber macht? Und dann nicht kann, wie sie will?“ „Tja, die werden wohl damit leben müssen. Aber es sind ja auch nicht alle Männer so. Es gibt sicherlich auch eine ganze Reihe, die nicht immer mit sich spielen müssen oder wichsen. Denen reicht oftmals auch der Sex, den sie dann zusammen mit ihren Frauen bekommen. allerdings weiß ich natürlich nicht, wie viele es davon gibt.“ „Klingt irgendwie nicht so richtig überzeugend.“

In diesem Moment kam Christian zu uns, weil sie gesehen hatte, dass ihre Mutter bei uns war. „Hier bist du; ich habe dich schon gesucht.“ „Wolltest du was Bestimmtes, Liebes?“ fragte Frauke ihre Tochter. „Nö, eigentlich nicht. Hatte nur gedacht, ich könnte noch ein wenig mit dir plaudern.“ „Das kannst du dann ja jetzt hier machen. Im Übrigen hast du Lisa ja wunderbar informiert und damit auch Anke.“ „War das schlimm?“ fragte ihre Tochter. Frauke schüttelte den Kopf. „Sie hätten es ohnehin erfahren. Nein, macht gar nichts.“ „Das hätte doch bei Frank auch passieren können.“ „Grundsätzlich stimme ich dir zu“, meinte ich. „So ist das eben, wenn man ständige Gewohnheiten ändert. Aber deswegen können wir sie nun wirklich nicht den Rest des Lebens so eingeschlossen lassen.“ „Und warum nicht?“ fragte Christiane recht provokant. „Aus gesundheitlichen Gründen spricht doch nichts dagegen. Und nur zur Entleerung ihrer Drüsen muss es auch nicht sein. Schließlich gibt es andere Möglichkeiten.“ Einen kurzen Moment waren Frauke und ich stumm. Dann sagte ich: „Das wäre aber nun wirklich ziemlich heftig. Findest du nicht?“ „Ach, mir wäre das völlig egal. Solange ich diesen Gürtel trage, könnte mein Mann auch einen Käfig haben.“ „Soll das etwa heißen, du willst dich gar nicht mehr davon trennen? Und keine Kinder haben?“ „Halt, das habe ich doch gar nicht gesagt. Und was Kinder angeht; man kann ja auch für eine gewisse Zeit ohne Gürtel leben. Im Übrigen habe ich neulich von Martina erfahren, ihre Firma würde an Neuheiten tüfteln, die auf einen Taillengurt verzichten würden.“ Oh, das klang jetzt aber sehr interessant. „Und was in etwa stellen sie sich vor?“ „Angedacht ist ein kugelförmiges Element, welches im Körper getragen wird. Ein stangenförmiges Teil würde ein Art gelochte Platte über der gesamten Spalte festhalten, nur eben das Pinkeln ermöglichen. Durch einen besonderen Mechanismus würde diese Stange dann die Platte fest anziehen. Schluss mit lustig. Und die notwenigen Akkus würden durch die Körperbewegungen aufgeladen und per Funk zu steuern. Diese Kugel könnte sogar Belohnungen oder Bestrafungen vornehmen. Und auch die Periode könnte problemlos stattfinden. Man müsste eben nur Binden nehmen, so wie jetzt…“ Erstaunt stellten wir Frauen uns das vor. Es klang gut und wäre auf jeden Fall deutlich unauffälliger. „Wahrscheinlich braucht sie schon bald wieder „Versuchskaninchen“ und da kommst sie garantiert zu uns“, grinste Lisa. Zu ihrer Überraschung schüttelte Christiane den Kopf. „Nein, sie hat da andere Leute im Auge. Hat sie mir wenigstens verraten. Zuerst soll es an älteren Frauen getestet werden, die am besten auch schon Kinder zur Welt gebracht haben.“ „Warum denn das?“ fragte Frauke. „Na ja, das willst du wahrscheinlich gar nicht gerne hören. Aber der ganze Kanal ist eben nicht mehr so eng wie früher. Dementsprechend müsste die Kugel nämlich auch noch modifiziert werden.“

Frauke war kurz davor, eine heftige Antwort zu geben. Aber ich bremste sie. „Du musst doch zugeben, dass da was dran ist. Wir sind nicht ausgeleiert, falls du das meinen solltest. Aber auf keinen Fall mehr so eng wie Lisa oder Christiane. Das ist naturgegeben.“ Langsam nickte sie. „Vielleicht hast du Recht.“ „Erst, wenn das über einen längeren Zeitraum gut funktioniert, kann man auch junge Frauen nehmen. Denkbar sei, so hatte Martina gemeint, nicht unbedingt die Kugel gewaltig zu vergrößern, wäre dann nämlich sehr unangenehm. Sondern irgendwelche Noppen oder ähnliches. Nur eben, dass die Kugel nicht einfach heraus kann. Zusätzliche Beringungen oder Kugelstecker als Verbindung zwischen der Abdeckung und den Lippen oder so wären auch denkbar.“ „Aber die Frauen sind doch da, sagen wir mal, sehr unterschiedlich geformt und ausgestattet“, meinte Lisa. „Das wäre eine zusätzliche Schwierigkeit, was bedeutet, jedes Teil werde eine Individual-Anfertigung.“ „Was es nicht preiswerter macht“, gab ich zu bedenken. „Allerdings nicht. Deswegen klingt es einfacher als es ist.“ Bevor wir das nun weiter besprechen konnten, kam Frank zu uns auf die Terrasse. „Hallo, habt ihr euch vermehrt! Soll ich was zu trinken holen?“ „Oh, das wäre ganz lieb von dir“, meinte ich. „Und was soll es sein?“ „Saft und Mineralwasser“, kam gleich von den anderen. Und schon zog er ab, um mit dem Gewünschten sowie Gläsern zurückzukommen. Und dann hatten wir alle was im Glas und prosteten uns zu. „Hast du dir eigentlich auch Ge-danken darüber gemacht, ob du es vielleicht ein wenig zu weit mit Günther getrieben hast? Ich meine, er „durfte“ doch auch immer wieder mal an oder mit anderen Frauen…?“
632. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von Leia am 04.09.18 18:48

Lieber braveheart,


Frauen und Männer ticken anders wissen wir ja alle.

Hier haben wir eine Geschichte die das uns zeigt Paare mit Töchtern und einigen Freunden, Bekannten von ihnen sagen wir es mal so.

Du versuchst das alles gut und gerecht rüber zu bringen so das niemand zu kurz kommt oder benachteiligt wird es gerecht zugeht auch wenn dir da die Männer wiedersprechen würden insgeheim.

Vieles mussten und machen sie ja nur weil sie praktisch gezwungen wurden das niemals wollten.

Deshalb wollte ich ja was neues, eine Wendung die ja Anke ins Spiel brachte würde ja nichts draus.

Da könnte nochmal die Vergangenheit in das Blickfeld gelangen wo ja einiges passiert ist was unsere Männer zusetzen könnte bzw sie sich entfernen können / würden von ihrer Familie.

Vll auch andere Frauen wäre auch mal interessant ob und wie darauf Frauke und Anke reagieren würden.

Auf jeden Fall ein wenig frischer Wind eine kleine Wendung käme sicher hier sehr gelegen.

Danke für die Geschichte und deine Mühen.

LG
Leia
633. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 09.09.18 09:05

Frauke nickte. „Ja, man hatte mich sehr deutlich darauf aufmerksam gemacht. Das sei wohl nicht ganz in Ord-nung. Wenn ich so weitermachen würde, müsste ich mir ernsthaft Gedanken um unsere Ehe und meinen Mann machen…“ Wer das gewesen war, wollte sie allerdings nicht verraten. „Und, wenn ich ganz ehrlich bin, so ganz Unrecht hatten die Personen nicht. Ich habe es wohl tatsächlich etwas zu weit getrieben und Dinge von Günther verlangt, die nicht gut waren. Wundern tut mich allerdings nur, warum er dann nie etwas gesagt hat.“ Ich schaute Frank an, der zustimmend nickte und dann sagte: „Das war bei uns genau das gleiche. Ich habe mich doch auch nie dagegen gewehrt, was Anke von mir wollte. Vielleicht war das Dummheit oder falsch verstandene Liebe. Aber über vieles habe ich gar nicht weiter nachgedacht. Und genauso wird es Günther ergangen sein. Es war ja auch nicht alles schlimm.“ „Genau das hat er auch gesagt. Er habe mich die ganze Zeit genauso weiter geliebt und wäre gar nicht auf den Gedanken kommen, mich zu verlassen. Obwohl es ab und zu doch schon ziemlich hart gewesen wäre. Er hat sich selber auch einen Teil der Schuld gegeben, meinte er, weil er eben auch nichts gesagt habe.“ Frauke schaute Frank an. „Dem kann ich nur zustimmen, denn ich habe das kaum besser gemacht.“ „Aber das wird sich jetzt deutlich ändern. Den Anfang haben wir schon gemacht. Allerdings hat es auch den Nachteil, dass ich vieles jetzt nicht mehr darf.“ Ich grinste. „Och, mein Lieber, nun tu mal nicht so, als würde dir gewaltig was fehlen. Jetzt wird eben nicht mehr an jeder Frau geleckt, kapiert!“ „Als wenn ich das einfach so getan hätte“, murmelte mein Mann. „Wie war das? Ich glaube, ich habe dich nicht richtig verstanden.“ „Oh doch, Süße, das hast du sehr genau gehört. Und du weißt genau, was ich damit gemeint habe. Denn du hast mich doch eigentlich immer dazu gebracht. Das ist jetzt keine Kritik, lediglich eine Feststellung.“ „Na, da bin ich ja beruhigt.“ „Mir geht es bei diesen Sachen ebenso wie Günther, aber das hatten wir ja schon. Ist vorüber…“ Alle am Tisch schwiegen, denn es stimmt. Niemand war schuld, alle waren im Prinzip gleich an den gewesenen Dingen beteiligt. Wichtig war, dass es so in Zukunft nicht mehr sein würde.

„Jetzt fehlt eigentlich nur noch Günther, dann wären wir komplett“, meinte Frank. „Ach, auf ihn brauchst du nicht zu warten“, meinte Frauke und Christiane grinste. „Und warum nicht?“ „Er ist verhindert“, kam jetzt mit einem Grinsen von Christiane. Erstaunt schaute Frank sie an, schien aber zu ahnen, was los war. „Na ja, er steht dort und ist ein klein wenig angebunden, damit er keine Dummheiten mehr machen kann.“ „Hast du ihm etwa schon wieder den Käfig abgenommen?“ wollte ich wissen. Aber Frauke schüttelte den Kopf. „Nein, es ist nur so, dass ich direkt unter seinem Beutel ganz fest einen Vibrator angebracht habe. Und natürlich auch eingeschaltet. Tja, und er arbeitet wirklich gut. So gut, dass ich Günther einen Ringknebel geben musste, sonst wäre er zu laut gewesen. Außerdem ist er sicherlich krampfhaft bemüht, nichts von seinem „kostbaren“ Saft zu verlieren. Denn ich habe ihm erklärt, was das zur Folge hätte.“ „Nämlich?“ wagte Frank doch zu fragen. „Dann darf ich tätig werden“, grinste Christiane. „Mit dem Holzpaddel auf dem runden Popo. Und zwar so oft, wie Gramm aus-getreten sind. Das heißt, je weniger er verliert, umso besser für deinen Popo.“ Fast automatisch griff Frank sich dort hin, als wenn er bereits das Holz spüren würde. „Ich bin schon ganz gespannt, ob er das überhaupt schafft.“ „Wäre aber echt schade“, meinte ihre Tochter, die sich eindeutig darauf freute. „Und wie lange hat er Zeit…?“ Frauke schaute zur Uhr. „Also jetzt ist er eine knappe halbe Stunde dabei. Ich dachte ihm maximal eine Stunde zu geben. So bleibt uns noch ein bisschen Zeit.“ „Wie lange ist es denn schon her, dass er entleert wurde“, wollte Frank wissen. „Oh, das ist schon einige Zeit her, ich schätze so drei oder vier Wochen. Genau weiß ich das gar nicht mehr.“ „Dann wird es allerdings schwierig.“

Frauke nickte. „Alles eine Frage der Konzentration. Ich denke, wenn er sich genügend ablenkt, kann er das schaffen.“ „Meinst du nicht, dass du dir es etwas zu leicht machst?“ fragte Frank. Erstaunt musterte Frauke ihn. „Und wieso?“ „Ihr Frauen tut euch doch leicht, wenn es um Sex mit dem Keuschheitsgürtel geht. Man sieht es euch nicht an, während wir Männer uns ja doch irgendwann verraten.“ Verblüfft nickte ich, konnte meinem Mann nur zustimmen. „Eigentlich hat er ja Recht“, sagte ich dann. „Wenn ein Mann lange genug – wie auch immer – an sich herumspielt, kommt tatsächlich irgendwann der Saft. Vielleicht nicht sonderlich viel, aber immerhin. Und dass wir vielleicht rot an den Lippen im Schritt sind, verdeckt doch der Stahl.“ „Willst du damit an-deuten, es sei unfair, was ich mit Günther mache?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, nicht so direkt. Aber ihm dann mit dem Holzpaddel welche auf den Popo zu geben, das ist vielleicht nicht ganz in Ordnung. Er kann es doch nicht verbergen, wenn er Lust gehabt hat.-Stell dir doch mal vor, man würde einen Vibrator über längere Zeit in deinem Schritt befestigen…“ „Keine schlechte Idee“, murmelte Frauke und grinste. „Ja, kann ich mir vor-stellen. Aber du würdest durch nichts verraten, wie gut es dir ergangen ist. Klar, deine Nippel würden hart, es gäbe rote Flecken und anderes. Aber ob du wirklich einen Höhepunkt hättest, bliebe dein Geheimnis. Außer-dem können Frauen sehr gut einen Höhepunkt vortäuschen – wenn es notwendig erscheint.“ Lisa lachte. „Mama, ich glaube, das stimmt. Aber niemand wollte das jetzt hören.“ Frauke und Christiane nickten beide. „Okay“, seufzte Frauke nun. „Dann hat er vielleicht doch Glück und sein Popo auch…“ „Schade“, kam noch von Christiane. „Danke für den Hinweis“, sagte sie noch zu Frank. Der grinste und meinte: „Purer Selbstzweck.“

Trotzdem blieben unsere beiden Nachbarinnen noch eine knappe halbe Stunde, um dann zurück nach Hause zu gehen. „Sagst du mir Bescheid, ob er Saft verloren hat?“ fragte ich Frauke. „Würde mich interessieren, ob er sich solange zusammenreißen konnte.“ Sie nickte. „Mach ich.“ Wir saßen noch auf der Terrasse. Auch das Abendbrot fand hier statt. Zwischendurch kam von Frauke, Günther habe nur ein paar ganz kleine Tropfen verloren. Allerdings habe sie es dann doch nicht gewogen. Und sie habe ihrem Mann nicht erzählt, warum ihre Tochter doch nicht mit dem Paddel aktiv geworden ist. Günther fragte auch lieber gar nicht nach, nahm es eben einfach hin. Später überlegten wir noch, was denn morgen alles zu erledigen wäre, bevor wir Sonntag den Urlaub antreten würden. Große Einkäufe waren nicht nötig, packen gab es auch nur wenig. Also hatten wir sozusagen einen freien Tag. Und so schlug Frank dann vor, ob wir mittags nicht einfach zum Essen gehen sollten. Dann müsste auch niemand kochen. Lisa und ich fanden das eine sehr gute Idee. Plötzlich ging Frank ins Haus. Ich schaute ihm erstaunt hinterher. Aber kurz darauf kam er mit dem Wäschekorb voll frisch gewaschener Wäsche zurück und hängte sie auf. „Hätte ich fast vergessen“, meinte er. Und dann hingen dort lauter BHs und Höschen, Strümpfe und Strumpfhosen, fein säuberlich sortiert, nebeneinander. Dabei schien es ihm egal zu sein, ob es nun meine oder Lisas Dessous waren.

Grinsend schauten wir ihm zu. „Na, mein Lieber, hat dir wohl Spaß gemacht, wie?“ fragte ich. Und er nickte. „Das weißt du doch, wie gerne ich solche Wäsche hab.“ „Du könntest du wahrscheinlich den ganzen Tag irgendwo hinstellen, wo man Frauen darin beobachten könnte, und du wärest glücklich.“ Frank lachte. „Ja, aber leider gibt es eine solche Möglichkeit ja nicht. Und am Strand wäre es denn doch zu eintönig. Immer nur Bikinis an Leute, die besser keinen tragen würden. Und Prospekte dieser Art gibt es leider auch ja nicht mehr so oft.“ „Jetzt kommt dann gleich, dass du ihm verboten hast, solche Dinge im Internet anzuschauen“, meinte Lisa, was ihr einen etwas bösen Blick eintrug. „Denn viel zu leicht würde er auf andere Seiten abgleiten“, meinte ich. „Und das wäre gar nicht gut für den Kleinen im Käfig. Er würde eventuell erheblichen Schaden leiden.“ Ich lachte über den kleinen Witz. „Ihr wisst schon, dass das gemein ist“, meinte Frank, und wir nickten. „Aber besser und viel gesünder.“ Lisa schaute mich an und meinte dann: „Du kannst es ihm ja unter Aufsicht genehmigen, was dann sicherlich nicht halb so viel Spaß macht.“ „Nein, ich habe eine viel bessere Idee. Irgendwo haben wir doch bestimmt noch einen alten Dessous-Katalog – oder wir bestellen einen – und darin darf er dann blättern, ganz alleine.“ „Echt eine tolle Idee. Ich werde das mal weiter verfolgen“, grinste Lisa. „Ja, ja, macht ihr ruhig eure Witze“, kam von Frank, aber mit einem Grinsen. Denn ihm war sehr wohl klar, dass alles von uns nicht ernst gemeint war.

Zwischendurch hatten wir uns noch weitere Getränke geholt. Immer noch war es angenehm warm. „Also ich freue mich richtig auf den Urlaub, auch wenn ich nicht weiß, was wirklich auf uns zukommt“, sagte Frank dann. Obwohl er bisher ja oftmals derjenige war, der etwas „leiden“ musste. Aber ich hatte ja versprochen, mich zu bessern. Das gleiche galt natürlich auch für Lisa. Auf der anderen Seite bedeutete das aber ja auch, er würde wahrscheinlich etwas weniger Vergnügen haben, wenn andere Frauen momentan komplett tabu waren. Und bei mir gab es ja nun wirklich nicht viel zu holen. Wir würden sehen… „Oh, da gibt es bestimmt etliche Überraschungen“, meinte Lisa. Wahrscheinlich hatte sie sich viel intensiver mit der ganzen Thematik beschäftigt als ich. Auf jeden Fall hatte ich festgestellt, dass es eine wunderbare Mischung aus „Normal“ und „Speziell“ geben würde. Keiner von uns würde ernsthaft zu kurz kommen, auch wenn es sicherlich eine andere Art von Urlaub würde. Auch anders, als das, was wir im Hotel erlebt hatten, was ja auch nicht schlecht war. Als wir dann in Richtung Bett gingen, waren Frank und ich zugleich im Bad. Ich saß auf dem WC und er schaute breit grinsend zu. „Na, mein kleines, süßes Ferkel, was hast du denn alles geplant?“ „Ich? Gar nichts!“ betonte ich ganz unschuldig. Er lachte. „Das soll ich dir glauben? Dafür kenne ich dich schon viel zu lange? Da ist garantiert wieder irgendwas im Busch.“

Um ihn abzulenken, stand ich auf und meinte: „Erst einmal könntest du hier tätig werden.“ Mit gespreizten Schenkeln stand ich da. Ein paar Tropfen glänzten am Edelstahl. „Ach, dafür bin ich immer noch gut genug?“ meinte er. „Ja, das bist du. Aber wenn du nicht willst…“ Und schon griff ich nach dem Papier. „Halt, nun mal langsam. Ich mach ja schon…“ Und schon kniete er vor mir und begann dort zu lecken. Dabei konzentrierte er sich mehr auf die Ränder bzw. die Haut daneben. Sanft spürte ich die warme Zunge, fand es äußerst angenehm, konnte mir aber nicht verkneifen: „Und was ist mit dem Rest?“ „Nun mal immer schön langsam, junge Frau. Das kommt ja noch.“ Und schon nahm er genussvoll diese Tropfen dort auf. Seine Hände legten sich auf meine Hinterbacken und damit drückte er mich fester an sein Gesicht. Ganz langsam begann nun ein Finger sich in der Ritze dort an meine Rosette zu mogeln, um dort auch Druck auszuüben. Zu genau wusste Frank, wie sehr ich das genoss. Woher er diesen Finger angefeuchtet hatte, wusste ich nicht. Aber plötzlich drückte er diesen Finger kräftig und tief in mich hinein. Ich stöhnte auf und spürte heftig steigende Erregung. Denn auf Grund der vorherigen, langjährigen Übungen war ich dort sehr empfindlich geworden. Und schon begann er ihn wie einen kleinen Männerlümmel zu bewegen, während seine Zunge vorne weitermachte. Mit geschlossenen Augen stand ich da, bekam nicht mit, wie nun auch noch Lisa ins Bad kam, denn die Tür hatte etwas offen gestanden. Sie schlich sich hinter mich. Kurz zeigte sie Frank – er hatte sie bemerkt und angeschaut – ihr Spielzeug und dann verschwand er Finger aus meinem Popo.

Aber nur Sekunden später schob sich an seiner Stelle ein vibrierendes Etwas, dehnte mich deutlich mehr und ließ mich fast explodieren. Es war herrlich! Denn nun machte der lümmelähnliche Vibrator, den Lisa dort eingeführt hatte, die gleichen Bewegungen, was natürlich viel intensiver war. Zielgerichtet berührte sie dort im Inneren die Stellen, an denen ich das ganz besonders genoss. Und so dauerte es wahrhaftig nicht lange und meine erregungskurve ging ziemlich steil nach oben. Eingeklemmt zwischen meinen beiden Liebsten wurde ich immer geiler, bis dann die heiße Wogen über mir zusammenschlug. Zitternd und keuchend stand ich da. Aber dann spürte ich auch, wie ich – entgegen dem, was wir vorhin besprochen hatten – ausfloss. Heißer Saft drückte sich seitlich unter dem Stahl hervor, was Frank natürlich beabsichtigt hatte und zu gerne wahrnahm. Ein ganz klein wenig hatte er nämlich auf jeder Seite seinen kleinen Finger minimal drunter geschoben, mehr war ohnehin nicht möglich. Und dann spürte ich seine flinke Zunge dort, die alles aufnahm, was dort hervorquoll, auch wenn es nur sehr wenig war. Immer noch bemühte Lisa sich hinten bei mir, hielt mich mit dem anderen Arm fest. Da-bei spürte ich sanft ihre Lippen an meinem Hals. Ganz langsam beruhigte ich mich, was die beiden auch spürten. Frank zog sich dann zurück und ich musste auf dem Deckel vom WC Platz nehmen. Erst dann öffnete ich die Augen und grinste. „Tja, das war dann wohl nichts. Dieses Mal habe ich mich verraten.“ „Oh, das war doch ganz gezielt“, meinte Frank und Lisa nickte zustimmend. „Vielleicht leidest du ja auch etwas unter Entzug“, kam dann noch von ihr. „Wäre ja kein Wunder…“

„Ich glaube, ich muss dringend ins Bett. Dort brauche ich meine Ruhe…“ Frank grinste. „Na, das kannst du gleich vergessen“, meinte er. „Jetzt geht’s erst richtig los!“ „Was soll das denn heißen?“ „Das soll heißen, meine Liebe, dass die wunderschönen Hand- und Fußgelenkmanschetten bei dir angelegt werden.“ Mit großen Augen schaute ich ihn an. „Das meinst du nicht ernst“, behauptete ich. „Oh doch, meine Liebe, todernst!“ „Und was soll das?“ wagte ich trotzdem zu fragen. „Das wirst du dann schon sehen. Und auch dein Nachthemd kannst du auch verzichten.“ Er putzte sich noch die Zähne, während ich schon nachdenklich ins Schlafzimmer ging. Musste ich jetzt etwa ein ungutes Gefühl haben? Wahrscheinlich nicht, aber bei Frank wusste man das auch nie so ganz genau. So legte ich mich aufs Bett, nachdem ich die Decke beiseitegelegt hatte. Seufzend legte ich mir dann schon mal die Ledermanschetten um die Fußgelenke, dann wartete ich auf Frank. „Brav“, sagte er, als er dann kam und mich schon so vorbereitet sah. Wenig später kam er nackt zu mir und legte auch die Manschetten um meine Handgelenke. Jetzt lag mit oben und unten ziemlich gespreizt da. „Also ich finde immer wieder, dass das ein wunderschönes Bild ist“, meinte er. „Mag ich immer wieder anschauen.“ „Blödmann! Meinte ich nur und grinste. „Ach, gefällt dir das nicht?“ fragte er. „Nur wenn du so daliegst“, gab ich zurück. „Okay, dann werden wir das jetzt ändern.“ Nun holte er eine lange, dünne Schnur, befestigte die eine Seite an einem meiner Nippel-Ringe. Dann fädelte er das andere Ende durch einen Ring der an einer dünnen Kette von der Decke hing. Seit wann war dieser Ring denn da? Bisher hatte ich ihn noch gar nicht bemerkt.

„Oh, der ist neu“, kam von ihm. „Erst vorhin habe ich ihn dort aufgehängt.“ Er schien meine Gedanken gelesen zu haben. Kaum war die Schnur durchgezogen und eine Schlaufe gemacht, hängte er ein Gewicht daran. Sofort wurde der Ring samt Nippel deutlich emporgezogen. „Hey, was soll das denn?“ protestierte ich. „Ich denke, es ist besser, wenn du jetzt den Mund hältst. Ich habe doch noch weitere Gewichte…“ Damit zeigte er auf eine ganze Galerie auf der Fensterbank. Nur kurze Zeit später war an meinem Ring im anderen Nippel auch eine Schnur befestigt, die ihn mit einem weiteren Gewicht auch anzog. Es tat nicht weh, war aber ziemlich unangenehm. „Glaubst du, dass du das die ganze Nacht aushalten kannst?“ fragte mein Mann mich. Erstaunt schaute ich ihn an. „Sag mal, du spinnst wohl, wie? Nein, das will ich aber nicht.“ „Ich habe dich aber etwas ganz anderes gefragt“, kam von ihm und er zupfte ein wenig an den beiden Schnüren, was unangenehm war. Was sollte ich den jetzt sagen? Wahrscheinlich war das schon zu ertragen, wenn vielleicht auch nur mit Mühe. Deswegen antwortete ich mit zusammengebissenen Zähnen: „Ja, ich glaube, das würde gehen.“ „Fein“, meinte er. „Das waren jetzt gerade mal 100 Gramm.“ Sehr schnell wechselte er die Gewichte gegen andere aus, die schon mehr an mir zerrten. „Und wie ist es damit?“ Ich schaute meine Nippel an, die schon ziemlich langgezogen wurden. „Ich denke, das geht vielleicht gerade noch…“ „Oh, komm, das sind nur 200 Gramm. Ich glaube, du schummelst.“ Und schon kamen, wie Frank mir sogar sagte, 300 Gramm an jede Schnur. „Au! Das tut jetzt aber richtig weh! Was soll denn das!“ Laut protestierte ich jetzt.

„Halt doch einfach mal den Mund und lass mich machen“, kam von meinem Mann. „Du hast doch auch immer mal wieder etwas Neues ausprobiert.“ Ich versuchte, dem Zug etwas auszuweichen, indem ich meinen Rücken wölbte. „Wunderbar, darauf habe ich nur gewartet“, kam jetzt mit einem Lächeln von Frank. „Dann probieren wir das nächste Gewicht aus. Das könnte aber schon richtig unangenehm werden.“ Mit Entsetzen konnte ich nun „5000 Gramm“ lesen. Das wollte er doch nicht ernsthaft dort aufhängen? Immer näher kam der kleine Haken der Öse… und dann legte er es wieder weg. Immer noch baumelten die 300 Gramm dort. Aber nahm er noch das 100 Gramm Gewicht und befestigte es zusätzlich an den noch immer hängenden 300 Gramm. Sofort Bäumte ich mich weiter hoch, was aber nun nichts mehr brachte. „Geht wohl nicht weiter, wie?“ fragte er mit einem tückischen Grinsen. Und bevor ich antworten konnte, begann er nun auch noch die Nippel – soweit möglich – sanft zu zwirbeln. Jetzt kam also zu dem glücklicherweise leichten Schmerz auch noch die Erregung. „Na, wir fühlt sich das an? Macht dich das geil?“ Stöhnend nickte ich. „Fein, das freut mich für dich.“ Er beugte den Kopf und begann den Busen und besonders die Brustwarze mit der Zunge zu verwöhnen. Und ich konnte nicht anders, begann heftig zu zappeln. Das brachte natürlich genau den gegenteiligen Effekt. Es zerrte heftiger an mir. „Bleib doch einfach still liegen, Liebes“, empfahl er mir. „Das ist deutlich besser für sich.“ Aber ich konnte nicht, wobei mir nicht klar war, woran das lag.

Sanft drückte er meinen Oberkörper zurück aufs Bett, wo ich aber nicht bleiben wollte. „Wenn du es schaffst, zehn Minuten still auf dem Bett liegen zu bleiben, dann nehme ich dir die Gewichte wieder ab. Wenn nicht…, tja, dann wird das bestimmt eine sehr unruhige Nacht.“ Zehn Minuten mit diesen verdammten Dingern? Wie sollte ich das aushalten… Aber ich nickte. „Also gut“, sagte ich. „Ich werde es versuchen.“ Er schaute zur Uhr. „Okay, dann also los.“ Wenigstens ließ er nun die Finger von meinen Nippeln, was die Sache etwas besser machte. Ich konnte die Uhr sehen und feststellen, wie verdammt langsam die Zeit verrann. Außerdem verließ Frank mich sogar noch für ein paar Minuten, kam mit Lisa zurück, um ihr zu zeigen, was hier gerade stattfand. Sie blieb in der Tür stehen und betrachtete mich, ohne einen Ton zu sagen. Bevor sie dann wieder ging, sagte sie nur: „Noch 6 Minuten, Mama.“ Dann war sie weg. Mein Mann kam erst zwei Minuten vor Ablauf der Zeit zurück und betrachtete mich. „Ich hoffe, du hast nicht gemogelt.“ „Nein, habe ich nicht“, beteuerte ich heftig. Unerbittlich wartete er bis zur letzten Sekunde. Aber dann nahm er tatsächlich die Gewichte ab und entfernte auch die Schnüre. Ganz liebevoll nahm er nun die immer noch steifen Nippel samt dem Ring in den Mund, saugte zärtlich daran, umspielte sie mit der Zunge. Das gefiel mir deutlich besser. In einer Pause sagte er nur noch: „Der Rest bleibt allerdings bis morgen.“ Später legte er noch meine leichte Decke über mich und ich schlief dann auch ein.
634. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von Leia am 09.09.18 12:51

Lieber braveheart,


Einsicht zeigen, Fehler erkennen, Nachsichtig sein.

Alles Attribute die in einer funktionierenden ja glücklichen Beziehung selbstverständlich sind würden hier erkannt und zum ersten Mal richtig angewendet so das ich glaube das hier die Möglichkeit besteht das es wirklich verstanden wurde von weiblicher Seite und es nun besser laufen wird so das es für alle erfüllend werden wird, danke für die deine Mühen.

LG
Leia
635. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 14.09.18 15:02

Na, da bin ich aber beruhigt!!!




Als ich am nächsten Morgen aufwachte, war ich natürlich immer noch so befestigt, hatte aber erstaunlich gut geschlafen. Irgendwie wunderte mich das, weil ich es nicht erwartet hatte. Als ich zur Seite schaute, stellte ich fest, dass Frank schon aufgestanden war. Ich würde also warten müssen, bis er kam, um mich zu befreien. wäh-rend ich also noch drüber nachdachte, kam Lisa. „Guten Morgen, du alte Schlafratte. Hast du endlich ausge-schlafen?“ „Selber guten Morgen. Wieso Schlafratte?“ „Na, hast du mal zur Uhr geschaut? Es ist bereits nach 9 Uhr!“ Verblüfft schaute ich zur Uhr. Tatsächlich, es war bereits 9:10 Uhr. „Habt ihr mir was in das Getränk ge-tan?“ fragte ich gleich etwas misstrauisch. „Nö, jedenfalls weiß ich von nichts.“ In dem Moment kam auch mein Mann, blieb in der Tür stehen und meinte: „Wäre es unter Umständen möglich, dass du auch zum Frühstück kommst? Wir warten.“ „Dann macht mir die verdammten Fesseln los“, sagte ich. „Hallo, bitte nicht in diesem Ton!“ kam sofort von ihm und Lisa nickte zustimmend. „Also bitte: Könnte mich jemand befreien… bitte…“ Lisa schaute ihren Vater an und meinte dann: „Tja, ich weiß nicht… Soll ich das tun?“ Er zuckte mit den Schultern. „Keine Ahnung… Vielleicht ist es besser, sie hier zu lassen. Aber die Tür machen wir dann besser zu… falls sie laut wird.“ „Ich werde gleich laut, das könnt ihr mir glauben“, fing ich schon an. „Wird’s bald?“ „Nein, du hast Recht. Wir lassen sie lieber hier.“ Und sie drehte sich um, wollte schon zur Tür gehen. „Wenn ihr mich nicht losmacht – bitte bitte – dann pinkele ich ins Bett.“ „Soll das eine Drohung sein? Ist mir doch egal, weil das dein Bett ist.“ Mit einem breiten Grinsen im Gesicht kam er dann aber doch näher und öffnete die Schnallen an den Manschetten. Ich beeilte mich, aus dem Bett zu kommen und eilte zum Klo. „Na, wenigstens hat das gestimmt…“, lachte Lisa, als sie in die Küche ging. „Wenn du fertig bist, komm nach draußen – so, wie du bist!“ kam noch hinterher.

Als ich dann in die Küche kam, war schon alles für das Frühstück hergerichtet. Also setzte ich mich, nackt wie ich war, an den Tisch und damit meinem Mann direkt gegenüber. Frank grinste und meinte: „Deinen Nippeln sieht man ja direkt noch an, was gestern stattgefunden hat. Ich glaube, sie sind schon kräftiger. Sollten wir wohl öfters wiederholen.“ „Hör bloß auf! Ich spüre jetzt noch was davon. Außerdem brauchen sie nicht dicker oder länger zu werden.“ „Ach nein? Und was war mit mir da unten? Das hat dich auch nicht gestört, was ich wollte oder vielmehr nicht wollte.“ Ganz Unrecht hatte er ja nicht, aber das wollte ich jetzt nicht zugeben. deswegen sagte ich erst einmal nichts, griff nach einer Semmel. „Wie lange soll Dominique denn noch den BH tragen?“ fragte Lisa nun, die wohl gerade eine Anfrage von der Ärztin erhalten hatte. „Na ja, das liegt wohl mehr an ihr“, meinte ich. „Wenn sie will, kann sie ihn noch weiter tragen; dann gebe ich Christiane den Schlüssel. allerdings könnte sie auch heute Nachmittag kommen, dann nehme ich ihn ihr ab. Schließlich kommt Sophie auch.“ Sofort tippte Lisa eine Antwort ins ihr Smartphone. Wenige Minuten später kam schon die Antwort. „Sie würde ganz gerne auch heute Nachmittag kommen“, grinste meine Tochter. „Aha, hat sie auch bereits genug davon. Meinetwegen soll sie gegen 15 Uhr kommen. Und nun lasst mich endlich frühstücken.“ So legte Lisa ihr Smartphone beiseite.

„Was haben wir denn heute noch zu erledigen?“ fragte mein Mann. „Du kannst als erstes nach dem Frühstück die hübschen Dessous von der Leine nehmen, sagte ich grinsend. „Das magst du doch so gerne. Und außerdem unsere Zehennägel frisch lackieren, damit wir dann gut aussehen.“ Er nickte und las weiter in der Zeitung. Das war ihm ja gestattet. Heute dauerte es deutlich länger, bis wir fertig waren und sogar wir Frauen den Tisch ab-räumten. Frank ging nämlich schon in den Garten, um dort – man konnte es deutlich sehen – mit großem Genuss die Dessous abzunehmen. Eine Weile standen Lisa und ich am Fenster, schauten ihm dabei zu und grinsten. „Das ist ein ziemlich billiges und völlig ungefährliches Vergnügen“, meinte Lisa. „Ich glaube, manche Frau wäre froh, wenn da nicht mehr wäre.“ „Das denke ich auch. Soll er das doch ruhig machen.“ Offenbar hatte mein Mann plötzlich das Gefühl, beobachtet zu werden. Er drehte sich zu uns um, hatte einen BH von Lisa in der Hand, und hielt ihn sich jetzt provozierend vorne vor. Breites Grinsen kaum von ihm. „Tja, Papa, da ist leider nichts, wozu du ihn brauchen könntest“, meinte Lisa. Dann kümmerten wir uns um andere Dinge und Frank machte weiter. Bald darauf kam er mit dem Wäschekorb ins Haus. „Kindskopf“, meinte Lisa. „Der würde dir doch gar nicht passen“, meinte sie zu dem BH. „Aber schick ist er, das musst du ja wohl zugeben.“ „Was meinst du, warum ich ihn gekauft habe“, kam die Gegenfrage. „Wahrscheinlich, um dort etwas einzupacken“, lachte und verschwand hurtig aus der Küche. Denn Lisa deutete an, er würde gleich eine Ohrfeige bekommen. „Typisch Männer“, stellte sie lachend fest. „Ja, so sind sie“, ergänzte ich noch.

Ordentlich verräumte Frank die Sachen. Die von Lisa kamen einfach in ihr Zimmer und meinte fanden den richtigen Platz in Schublade oder Schrank. Dann kam er zurück. Inzwischen hatte unsere Tochter sich auch beruhigt. „Soll ich euch jetzt die Nägel lackieren?“ fragte er und wir stimmten zu. „Ich denke, das können wir am besten draußen machen.“ Er nickte und holte, was er dazu brauchte, während Lisa ihren Nagellack – dunkelrosa – holte. Für mich brachte Frank – wie gewünscht – den leuchtend roten mit. Schon bald saßen wir draußen ganz gemütlich auf den beiden Liegen und ließen uns maniküren. „Mama, das sieht irgendwie frivol aus, wenn du so nackt hier sitzt“, lachte Lisa. Ich grinste und spreizte meine Schenkel noch etwas weiter, bot meinem Liebsten den vollen Blick dazwischen. „Ich fürchte, das lenkt ihn nur noch mehr ab und dann wird er ganz zittrig.“ „Tja, dann wird er es noch einmal machen müssen“, meinte ich nur. Im Übrigen hatte Lisa auch nicht viel mehr an. Denn sie trug nur einen kleinen Bikini, der im Schritt gerade mit Mühe den Edelstahl verdeckte. Trotzdem gab Frank sich größte Mühe mit unseren Zehennägeln. Das war nämlich etwas, was er schon sehr lange gut machte. Uns ersparte das immer einiges an Arbeit, weil man eben viel schlechter dran kam. Als er dann fertig war, nickten wir zufrieden und er bekam von uns beiden einen liebvollen Kuss. Schnell räumte er alles auf, kam wieder zurück zu uns.

„Und was machen wir jetzt? Bis Dominique und Sophie kommen haben wir ja noch viel Zeit.“ „Ich glaube, ich ziehe mir erst einmal was an“, lachte ich und ging in Richtung Tür. Dabei bewegte ich meinen Popo schön provozierend hin und her. „Na, mein Süßer, hast du Lust darauf…?“ Dann tat ich auch noch so, als müsse ich unbedingt was vom Boden aufheben, wobei meine Beine ziemlich gespreizt waren. Frank blieb fast nichts anderes übrig, als diesen, ihm so offensichtlich dargebotenen, Anblick zu genießen. Zwar war meine Spalte ja verdeckt, aber die kleine Rosette zwischen den runden Backen musste ebenso hervorblitzen. Er schaute mich an und fragte dann: „Und was möchte meine Süße jetzt von mir?“ Lisa saß da, schaute uns zu und kicherte. „Na, was könntest du mir denn anbieten…? Deinen Lümmel, den ich so furchtbar gerne hätte, gibst du mir ja doch nicht. Aber wie wäre es, wenn du vielleicht deinen Gummifreund zur Hilfe rufen würdest? Oder ist dir lieber danach, deine flinke Zunge einzusetzen…? Aber natürlich erst, nachdem du mich dort so wundervoll gereinigt hast…“ Langsam richtete ich mich wieder auf, schaute neckisch über die Schulter. „Als, was ist jetzt…?“ Frank war bereits aufgestanden und kam näher. Sehr prosaisch kniete er vor mir nieder und meinte: „Ich tu alles, was du möchtest.“ „Okay, dann leck mich…“, kam jetzt mit einem breiten Grinsen von mir. Lisa lachte lauthals los. „Also euch beide zu beobachten, ist irgendwie köstlich. Da benehmt ihr euch wie Teenager und dann wie ein altes Ehepaar.“ „Aber das sind wir doch“, meinte ich. „Klar, immer dann, wenn es euch nützlich erscheint.“

Langsam drehte ich mich zu ihr um und meinte dann: „Wenn du dich über uns lustig machen willst, dann ist es wohl besser, wenn du gleich mitkommst. Ich denke nämlich, dass es dein Popo ebenso nötig hat wie meiner. Was denkst du?“ Lisa nickte. „Da magst du wohl Recht haben. Also machen wir das gemeinsam.“ Und damit kam sie zu mir und alle drei gingen wir in die Küche. „Ich denke, wir machen es hier; ist gemütlicher.“ Frank nickte und holte den Irrigator sowie die anderen notwendigen Dinge für einen Einlauf. Meine Tochter zog bereits ihr Bikini-Höschen aus und stand dann ebenso über den Tisch gebeugt wie ich. Mein Mann beeilte sich nicht sonderlich, alles herzurichten. Wir schauten ihm genüsslich dabei zu. Als Einlaufflüssigkeit bereitete er eine große Menge recht warmen Seifenwassers her. Dann nahm er den Schlauch, um ihn am Irrigator zu befestigen. „Hey, ist der Schlauch neu?“ fragte ich und zeigte auf das gegabelte Teil. „Allerdings. Damit kann ich dann gleich zwei so süße Babys wie euch säugen. Aber keine Angst. Ihr braucht euch nicht um die Menge zu streiten; es ist genügend da.“ An jedes der beiden Enden kam ein Stopfen – auch noch zum Aufpumpen, wie ich feststellte – und schon wurde er uns eingeführt. Ein paar Mal betätigte Frank den Pumpballon – „Damit er nicht herausrutscht“ – und dann wurde auch das Ventil geöffnet, sodass es in beide Popo floss. Deutlich spürten wir das recht warme Wasser, welches uns ziemlich schnell füllte. Drei Liter fasste der Behälter, wie ich gesehen hatte. Aber es war gerade mal die Hälfte verschwunden, als Frank schon nachfüllte. „Nur weiter“, sagte er dabei zu uns und lächelte.

Immer noch verschwand die Flüssigkeit erstaunlich schnell und wir spürten den zunehmenden Druck. Als es dann allerdings langsamer wurde, meinte mein Mann: „Na, muss ich nachhelfen? Oder schafft ihr noch mehr?“ „Ich… ich glaube… ein bisschen… geht noch…“, stöhnte Lisa nicht sehr überzeugend. „Dann bewegt mal eure Bäuche ordentlich. Noch bin ich nicht zufrieden.“ Aber auch mit kräftigen Bauchbewegungen – anziehen und entspannen – brachte uns das nicht viel weiter. „Also ich bin jetzt ein bisschen enttäuscht. Ihr habt nämlich zusammen gerade mal 5 Liter aufgenommen. Tja, es sieht so aus, als wäret ihr ziemlich aus der Übung.“ „Aber das ist doch schon eine ganze Menge“, wagte ich leise zu kommentieren. „Na ja, das kann man so oder so sehen. Ich finde jedenfalls, es ist zu wenig. Im Behälter ist noch gut ein Liter. Und der – meine Lieben – wird in eurem Bauch verschwinden, egal wie.“ „Ich… ich kann … nicht mehr…“, stöhnte Lisa. „Wenn das so ist, wirst du, Anke, wohl den Rest schlucken müssen.“ „Aber… aber bei mir… passt auch… nicht mehr…“, protestierte ich. „Und was machen wir jetzt?“ fragte mein Mann. „Dann muss ich ja wohl doch nachhelfen. Wie gut, dass ich schon vorgesorgt habe.“ Jetzt holte er aus dem mitgebrachten Korb zwei große, ziemlich kräftige Vibratoren, die wir bereits kannten, aber nie besonders sympathisch empfunden hatten. Was hatte er denn jetzt damit vor? Je einen legte er vor uns auf den Tisch, dann schnitt er vier große Stücke vom Klebeband ab. Als wir das sahen, ahnten wir Böses. „Ja, das seht ihr richtig. Diese beiden Freunde werden euch jetzt kräftig dabei helfen, auch den Rest noch brav aufzunehmen.“

Und schon befestigte er den ersten Vibrator mit dem Klebeband sicher in Lisas Schoß, genau auf dem Schrittteil des Gürtels. Kurze Zeit später war ich ebenso hergerichtet. „Um euren Spaß nicht zu groß werden zu lassen, helfe ich zusätzlich noch mit dem Lederpaddel.“ Oh nein, das würde jetzt ja richtig unangenehm werden. Und schon schaltete er die Vibratoren ein, gleich auf volle Leistung. Sofort spürten wir das im ganzen Unterleib. Der Stahl übertrug es nämlich wunderbar und auch das Seifenwasser in uns übertrug die Schwingungen ebenfalls sehr gut. Mein Mann grinste uns an. „Oh, wie ich sehe gefällt euch das ausnehmend gut. Dabei kann ich euch dann ja noch helfen.“ Und schon klatschte das Leder jeweils auf eine Popobacke von uns. Wir zuckten zusammen, verkrampften uns leicht und entspannten wieder. Wenig später wurde die andere Backe getroffen, mit dem gleichen Erfolg. „Und, ob ihr es nun glaubt oder nicht, es funktioniert tatsächlich. Es fließt wieder. natürlich weiß ich jetzt nicht, in welchen Popo. Aber das ist mir eigentlich auch völlig egal.“ Erneut klatschte es auf jeden Popo zweimal. Obwohl der Vibrator an uns kräftig arbeitete, würden wir vielleicht erst nach sehr langer Zeit so erregt werden, dass an einen Höhepunkt zu denken wäre. Aber solange würden wir hier garantiert nicht stehen bleiben. „Kommt Leute, den letzten halben Liter auch noch!“ In sehr kurzer Zeit kamen nun auf jede Backe gleich vier Klatscher. Und dann – endlich – hörten wir das erlösende Gurgeln des Behälters. „Seht ihr, es geht doch wunderbar. Nun ist alles verschwunden.“ Frank schloss das Ventil und entfernte den Schlauch an unseren Popostopfen.

Moment, wenn der Schlauch zu entfernen war, dann hatte jeder Stopfen noch ein Ventil, was bedeutete: wir mussten garantiert noch warten. Erschreckt drehten wir uns nach hinten und sahen direkt in sein lächelndes Gesicht. „Habe ich doch gewusst. Schließlich habe ich zwei sehr schlaue Frauen um mich herum. Ja, der Stopfen bleibt dort noch stecken und, nein, ihr könnt ihn selber nicht entfernen. Und der nette Vibrator bleibt auch noch an Ort und Stelle.“ Genau das hatten wir befürchtet. „Und tut mir einen Gefallen: lasst bitte die Finger davon. Denn sonst muss euch das Lederpaddel leider doch noch richtig hart küssen. Aber das wollt ihr doch gar nicht.“ Da standen also wir beiden Frauen mit einem sehr gut gefüllten Bauch, der schon etwas wie schwanger aussah. „Meinetwegen müsst ihr da nicht stehenbleiben.“ Langsam richteten wir uns auf, was alles andere als leicht war. „Hey, das ist ein echt geiles Bild. Das muss ich unbedingt fotografieren.“ Und schon klickte sein Smartphone, wie vorhin auch schon mehrfach. „Ich denke, ich werde ein paar Leute damit erfreuen…“ Frauke, Christiane, Sophie und sicherlich auch Dominique, ging mir sofort durch den Kopf. „Warum watschelt ihr denn beide wie eine Ente?“ fragte er nun. „Das kenne ich eigentlich nur von hochschwangeren Frauen…“ Frank musste heftig lachen. Uns war natürlich gar nicht nach Lachen zumute. „Tja, was mache ich denn jetzt mit euch?“ überlegte mein Mann. „So kann ich ja wohl kaum spazieren gehen. Da kommen die Nachbarn doch nur auf dumme Gedanken.“ Dann kam ihm scheinbar eine Idee. „Wisst ihr was, legt euch doch draußen auf der Liege in die Sonne.“ Dan wir beide das eher als Befehl betrachteten, zogen wir langsam und mühevoll ab. „Aufräumen tue ich später. Vielleicht brauche ich das ja auch noch mal.“

Während wir uns also nach draußen quälten, brachte mein Mann auch noch Getränke mit, schenkte großzügig die Gläser voll und reichte sie uns. Kaum lagen wir auf den beiden Liegen, reichte er uns das Glas und meinte: „Ihr habt bestimmt mächtig Durst. Also trinkt es am besten gleich aus.“ Es fehlte nur noch der drohende Unter-ton, aber wir gehorchten aus so, obgleich längst ein ziemlicher Druck auf der Blase herrschte. „Selbstverständlich wird hier nicht hingepinkelt. Das ist ja wohl klar“, sagte er noch, weil er wohl genau wusste, was sich in uns abspielte. Dann setzte er sich an den Tisch, konnte uns gut beobachten. „Also ich finde das jetzt sehr angenehm, in Begleitung zweier hübscher und liebevollen Frauen hier in der Sonne faulenzen. Und auch noch Urlaub vor uns. So können wir uns schon sehr gut darauf einstimmen.“ Als es dann in meinem sehr vollen Bauch zu gurgeln begann, lachte Frank. „Na, hat da etwa schon jemand Hunger?“ Er kam näher und begann meinen prallen Bauch zu streicheln. Ein wenig drückte er hier und da, was etwas unangenehm war und mich stöhnen ließ. „Na, alles in Ordnung?“ fragte er besorgt. Aber ich nickte nur stumm. Alles andere erschien mir zu gefährlich. Immer noch brummte der inzwischen fast gemeine Vibrator zwischen unseren Beinen. Wie lange wollte er uns denn noch warten lassen? Deutlich konnte ich sehen, dass Lisa drauf und dran war, ihn zu fragen. Aber in diesem Moment klingelte das Smartphone und Frank ging ran.

„Hallo Martina“, konnten wir dann hören, was sehr beunruhigend war. „Ja, das habe ich gehört. War aber nicht dein Fehler, oder?“ – „Och, ich glaube, Günther hat es ganz gut überstanden.“ – „Natürlich, wenn du meinst. Probieren wir doch gerne aus.“ – „Tut mir leid. Lisa und Frauke sind im Moment verhindert. Sie genießen ihr Sonnenbad und dabei möchte ich sie nicht stören.“ – „Eine Woche sind wir in Urlaub und nicht zu Hause. danach gerne.“ – „Du meldest dich dann noch einmal? Ja prima. Danke. Dir auch.“ Dann legte er auf. Wir hatten natürlich nur einen kleinen Teil verstanden. Frank sah sich auch nicht genötigt, uns etwas von dem Gespräch zu verraten. Außerdem war immer noch nicht geklärt, wie lange wir so bleiben sollten. „Ich schenke euch noch einmal nach. So in der Sonne ist es doch ganz schön warm und macht richtig durstig.“ Noch einmal bekamen wir ein großes Glas voll. Dabei mussten wir jetzt schon längst mehr als dringend pinkeln. Das war einfach nicht mehr zu verheimlichen. Und das hatte er auch wohl festgestellt. „Also pinkeln ist erlaubt – nur mit einer einzigen Einschränkung.“ Gespannt schauten wir ihn an. Was kam den nun wieder für eine Gemeinheit? „Wer pinkeln muss, verabreicht dann diese Flüssigkeit der anderen…“ Fast entsetzt schauten wir erst uns, dann wieder ihn an. Nein, das kam ja wohl gar nicht in Frage. Das mussten wir ja gar nicht sagen. Das konnte Frank am Gesicht ablesen. „Tja, dann braucht ihr auch wohl noch nicht zu pinkeln.“ Damit setzte er sich wieder an den Tisch und schaute uns weiter an.

Längst hatten wir das Zeitgefühl verloren, und niemand wusste, wie lange wir schon so prall gefüllt waren. Plötzlich meinte Frank: „Wenn ich euch noch eine halbe Stunde so liegen lassen möchte, meinte ihr, das wird gehen?“ „Nein, das geht gar nicht“, entfuhr es mir schneller als gedacht. Und auch Lisa schüttelte den Kopf. Er nickte. „Ja, genau das habe ich mir gedacht. Ist ja auch schon ziemlich heftig, was ich mit euch gemacht habe. Mehr als fünf Liter auf zwei Leute aufgeteilt ist schon schlecht auszuhalten. Und dann auch noch ordentlich trinken, zumal die Blase vorher bestimmt auch schon gut gefüllt war. Ihr tut mir echt leid, aber nur ein bisschen. Nämlich gerade so viel, wie ich euch leidgetan habe, wenn ich so sehr gut gefüllt worden war. Und genau aus diesem Grunde werdet ihr noch eine ganze Stunde hier so hübsch liegenbleiben. Und damit das auch so bleibt, kommen die Hände seitlich an die Liege.“ Ziemlich schnell hatte er das nun auch mit Riemen erledigt. „Dann muss ich nicht die ganze Zeit hier bei euch rumsitzen.“ Und damit ging er ins Haus. Hilflos, prall gefüllt und mit dem verdammten Vibrator im Schritt lagen wir nun da, krampfhaft bemüht, ja nicht zu pinkeln. Wer weiß, was sonst passieren würde… Mehr als langsam verging die Zeit. Wie langsam, konnten wir noch nicht einmal feststellen. Nach Reden stand uns gar nicht der Sinn. So lagen wir schweigend da. Zwischendurch kam mein Mann noch einmal zu uns nach draußen. „Es sind immerhin schon zwanzig Minuten rum“, meinte er. „Das war jetzt nur zur Info.“ Und schon war er wieder weg.

Krampfhaft waren wir bemüht, ja nicht zu pinkeln. Hinten konnte ja nichts raus. „Soll ich euch vielleicht schon mal den Vibrator abnehmen?“ hörten wir dann plötzlich seine Stimme. Beide waren wir fast eingenickt. „Das wäre ganz nett“, kamen von beiden. Und schon entfernte er sie uns, was eine Erleichterung bedeutete. „Habt ihr euch schon überlegt, wer denn nachher zuerst aufs Klo darf?“ fragte er auch noch. Nein, das hatten wir allerdings nicht. Wahrscheinlich würde er das ohnehin für uns entscheiden. „Also ich fände es ja richtig, zuerst Anke gehen zu lassen, weil sie die Ältere ist. Andererseits tut eine Mutter doch alles für ihre Tochter…“ Dass wir beide gleichzeitig gehen konnten – wir hatten ja auch ein Gäste-WC – kam ihm wohl nicht in den Sinn. „Ich glaube, ich überlasse euch die Entscheidung.“ Wir schauten uns an und wussten nicht, was wir denn jetzt sagen sollten. Einen Moment war Stille, bis mein Liebster dann meinte: „Ich dachte, ihr müsstet so dringend aufs Klo. Und jetzt liegt ihr hier so rum?“ „Aber wir können doch nicht“, sagte Lisa leise. „Und warum nicht?“ „Du hast uns doch festgeschnallt…“ „Sicher?“ fragte er. „Ich glaube, das kommt euch nur so vor.“ Tatsächlich, die Riemen lagen nur so dort, waren gar nicht geschlossen. Verblüfft schauten wir erst ihn, dann uns gegenseitig an. Mühsam erhoben wir uns. „Entschuldigung Mama, ich glaube mit der vollen Blase schaffe ich das nicht mehr bis zum WC.“ Sie ging auf den Rasen und kniete sich dort mit gespreizten Beinen hin. Da es mir nicht anders erging, gesellte ich mich zu ihr. Deutlich war nun zu sehen, was zwischen unseren Beinen mit dem Edelstahl verdeckt war. Natürlich hatte Frank längst sein Smartphone in der Hand und filmte, wie wir dort pinkelten. Es sprudelte heftig und unkontrolliert aus uns heraus, plätscherte ins Gras.
636. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von Leia am 15.09.18 10:58

Lieber braveheart,


richtig Frank hat sicherlich recht das er einiges ertragen musste, nicht gefragt wurde, von ihm Dinge erwartet wurden bzw er gezwungen wurde zu tun das war mitnichten in Ordnung das gleiche gilt für die andere Familie aber auch andere Männer hier in der Geschichte betrifft es.

Ich denke unsere Damen haben schon erkannt das sie einiges falsch gemacht und auch wenn ich es nicht gut heißen mag ich bin ja eine Frau war es vll nicht schlecht das sie gespürt haben wie das ist nicht gefragt zu werden und andere Gemeinheiten.

So lernen sie vll daraus was sicher die Absicht von Frank war mal sehen was noch kommen wird und wie die Frauen reagieren werden.

Vielen herzlichen Dank für deine Mühen und eine echt tolle Geschichte.

LG
Leia
637. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 19.09.18 19:57

„Also ich muss schon sagen, ihr seid richtige Ferkel, hier einfach so hinzupinkeln. Ich dachte, ihr wäret besser erzogen. Das sieht doch so aus, als bräuchtet ihr unbedingt Nachhilfe.“ Immer noch floss es aus uns heraus. „Hättest du lieber hinter uns aufgewischt?“ fragte Lisa und schaute ihn direkt an. Frank schüttelte den Kopf. „Nein, aber das wäre auch nicht passiert. Weil ihr nämlich jeden Tropfen aufgeleckt hättet…“ Skeptisch schaute ich ihn an. Ja, er hätte es gemacht, dachte ich mir dann. „Und was ist jetzt mit dem WC? Hat sich das auch erle-digt? Ich denke, wir wollten gleich zum Essen gehen? Soll ich euch etwa so mitnehmen?“ „Noch steckt aber der stopfen dort…“, wagte ich zu sagen. „Natürlich steckt er da. Sonst hättet ihr doch eine riesige Sauerei gemacht. Los, zieht ab und seht zu, dass ihr euch entleert. Das könnt ihr nämlich selber.“ Ich hob meinen Popo an und Lisa schaute. „Er hat Recht, Mama. Es ist dieser Stopfen mit dem schraubbaren Ventil…“ Jetzt kam dann Bewegung ins uns und jede verschwand auf einem WC, wo es schon sehr bald laut plätscherte, weil wir uns endlich entleerten. Welch eine Erleichterung! Langsam ließ der Druck mehr und mehr nach. Hin und wieder schaute mein Mann vorbei, amüsierte sich über uns. „Na, geht es euch jetzt besser?“ Wir nickten nur, immer noch viel zu sehr mit uns selber beschäftigt. Dass er uns die Wartezeit verkürzt hatte, nahmen wir einfach so zur Kenntnis, sagten lieber nichts dazu. Und sehr schnell stellte sich dann heraus, dass es ein Fehler gewesen war. Denn als er – und wir auch – der Meinung waren, nun leer genug zu sein, beorderte er uns erneut in die Küche über den Tisch. Kaum standen wir dort, war klar, was kommen würde. Und tatsächlich steckte wenig später erneut der Stopfen in unseren Popos, wurden aufgepumpt. „Eigentlich hatte ich ja erwartet, dass ihr euch wenigstens ein klein wenig bedankt. Aber das scheint bei euch nicht nötig zu sein.“ „Entschuldige, Papa, aber wir waren viel zu sehr mit uns selber beschäftigt“, kam dann von Lisa. „Ja, das habe ich auch gesehen. Und genau das war der Fehler. Und jetzt müsst ihr eben die Konsequenzen tragen.“

Ohne große Mühe befestigte mein Mann nun wieder den gegabelten Schlauch an unseren Stopfen. Der Behälter war auch wieder gefüllt, allerdings nicht randvoll. „Wie ihr euch jetzt diese Menge – es sind insgesamt nur zwei Liter - aufteilt, ist mir egal. Das heiße Wasser ist mit Salz und Kamillenextrakt vermischt. Das werdet ihr brav aufnehmen. Bevor wir dann zum Essen gehen, zieht ihr beide euer Hosen-Korselett an. Wahrscheinlich presst es euren Bauch ein wenig zusammen. Außerdem könnte ihr auch nicht entleeren, was sicherlich nicht so angenehm ist, mir aber Vergnügen verschafft.“ Wir hatten beide den Kopf auf den Tisch gelegt und nahmen es stumm zur Kenntnis. „Irgendein Kommentar dazu?“ fragte er, aber wir trauten uns nicht. „Also gut. Weil euch das ja ganz offensichtlich nicht weiter stört, kommt noch ein halber Liter Wasser hinzu.“ Jetzt zuckten wir allerdings hoch, kurz davor, zu betteln. „Na, habt ihr euch es gerade anders überlegt?“ „Muss denn das sein? Wir waren doch ganz brav“, sagte ich leise. „Und wir versprechen dir, es auch weiterhin zu sein, besonders im Urlaub“, ergänzte Lisa noch. „Bei euch bin ich mir da absolut nicht sicher. Ständig hat jemand neue Ideen…“ Stimmte, er hatte Recht. Und wir gaben uns ja auch ziemlich große Mühe damit. „Okay, dann bleibt es bei den zwei Liter, die aber in eurem Bauch bleiben, bis Sophie und Dominique nachher von ihren BHs befreit worden sind. Und ihr werdet auch das Hosen-Korselett anziehen.“ Damit öffnete er das Ventil und wir spüren, wie es rasch in uns hineinfloss. Da wir ja ziemlich leer waren, ging das flott und der Behälter gurgelte. Wenig später war alles erledigt und wir konnten uns anziehen. Bei mir schaute Frank zu, damit ich nichts falsch machte. Lisa wurde allerdings auch von ihm kontrolliert. Da das Korselett unten Beinlinge bis knapp zum Knie hatten, konnten wir keinen so kurzen Rock anziehen. Zusätzlich wurde uns noch aufgetragen, weiße Nylonstrümpfe anzuziehen und diese an den Strapsen zu befestigen. Bevor wir allerdings den langen Reißverschluss hochziehen durften, brachte Frank mit einem Lächeln einige „wunderschöne“ Brennnesselblätter.

Als ich sie sah, wurde ich blass. „Nein… bitte nicht…“, bettelte ich. „Oh doch, meine Süße, das muss sein.“ Sehr sorgfältig platzierte er sie in den beiden Cups und - gut vorgebeugt – legte er dann meine Brüste dort hinein, ließ sie richtig damit in Kontakt kommen. Das war natürlich alles andere als angenehm und ich stöhnte. „Na, gefällt dir das etwa nicht?“ fragte er erstaunt.“ Doch… doch…“, stotterte ich. „Es… es ist… sehr… schön…“ Frank schaute mich an und lachte. „Mich wundert ja schon, dass du so unverschämt lügen kannst.“ Damit ließ er mich allein und ging zu Lisa, um bei ihr das gleich zu veranstalten. Uns beide forderte er danach auf: „Lass ja die Finger davon! Falls ich nachher feststelle, dass etwas verändert wurde oder gar fehlt, werde ich den gesamten Körper damit verwöhnen.“ Wir starrten ihn an, wagten wieder nichts zu sagen. Denn das war sicher: er würde es tun. Sogar noch mit einem riesigen Spaß. Schnell waren wir dann angekleidet und konnten losgehen, an den Füßen richtig heftige High Heels. „Schließlich sollen andere Männer auch ruhig was von euch haben“, meinte er, als wir alle drei Arm in Arm losgingen. Und genau so war es. Etliche Männer glotzen uns – anders konnte man das kaum nennen – hinterher, egal ob mit oder ohne Begleitung. Da wir ja schon lange Zeit geübt hatten, konnten wir wenigstens anständig darin laufen. Hinzu kamen die Flüssigkeit im Bauch und die Blätter am Busen. Wir Frauen wussten nicht, wo es hingehen sollte, stellten aber schnell fest, Frank hatte mit voller Absicht einen Umweg gewählt. Dann – endlich – kamen wir zu einem Asiaten, wo wir bereits öfters gegessen hatten. Und hier wählte er einen Platz draußen an einem der Tische. Man sollte uns sehen, damit wir uns ja anständig benahmen und nicht auffielen, was nicht einfach war.

Unterwegs hatten Lisa und ich festgestellt, dass wir das momentan erstaunlich gut ertrugen. Wir waren weit weniger schlimm gefüllt, als befürchtet. Außerdem waren wir einiges gewöhnt. Es machte uns sogar fast Spaß. Als wir dann saßen und Getränke sowie Essen bestellt hatten, gaben wir Frank gleichzeitig von beiden Seiten einen Kuss. Verwundert schaute er uns an und meinte: „Und wofür war das jetzt?“ „Weil du uns so nett ausführst…“ „Obwohl ich euch doch noch gefüllt habe? Trotz Hosen-Korselett?“ Wir nickten. „Außerdem hast du ja auch Recht, wir haben dich hin und wieder ziemlich streng behandelt. Da ist es nur richtig, wenn du dich mal revanchierst.“ Unter dem Tisch griff ich vorsichtig in seinen Schritt, öffnete den Reißverschluss und schob eine Hand hinein. Hier suchte ich seinen Kleinen im Käfig bzw. eigentlich mehr den Beutel darunter. Als ich ihn dann fand, massierte ich ihn liebevoll. Wenig später kam von der anderen Seite auch noch Lisas Hand, die sich daran beteiligte. Leise stöhnend saß mein Mann nun da und genoss es. Hin und wieder drückten wir eines der Bällchen etwas heftiger, aber nie so fest, dass es schmerzte. Als dann die Getränke kamen, unterbrachen wir allerdings kurz. „Ich denke, du darfst das mit uns öfters tun“, sagte Lisa auch noch. Erstaunt betrachtete er uns nun. „Ich habe das Gefühl, ihr verarscht mich“, kam dann langsam. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, das tun wir ganz bestimmt nicht. „Es war zwar am Anfang ziemlich hart, so gefüllt zu sein. Als du uns dann auch noch Getränke aufgenötigt hast, wurde es noch schlimmer. Aber als wir uns dann entleeren durften, war das ein echt geiles Gefühl. Fast wie ein kleiner Orgasmus“, grinste ich. „Du weißt doch selber, wie erregt man wird, wenn man was nicht darf..“ Frank nickte. Ja, das hatte er mehrfach erfahren dürfen. Immer noch spielten wir mit seinen beiden Bällchen. Längst hatte er sich entspannt, denn am Anfang hatte er Angst, wir würden zu hart drücken. Aber das hatten wir wirklich nicht vor.

Leider mussten wir dann aufhören; das Essen kam und dazu brauchten wir beide Hände. „Wie toll wäre es jetzt, wenn jemand zwischen meinen Beinen knien könnte, um es mir dort mit dem Mund zu machen“, kam jetzt grinsend von ihm. „Tja, das sieht aber echt schlecht aus. Wer will schon deinen Lümmel im Käfig in den Mund nehmen“, lachte Lisa. „Egal, wer das macht: niemand hat wirklich was davon.“ Ich legte noch einmal kurz eine Hand auf die kleine Beule in seinem Schritt und meinte: „Lass uns doch zu Hause noch einmal darüber reden.“ Erfreut nickte Frank. Jetzt aßen wir in aller Ruhe, freuten uns mehr und mehr auf unseren Urlaub. Hin und wie-der gurgelte es in unseren Bäuchen und wir mussten lachen. „Daran bist du schuld“, kam dann von Lisa. „Klar, habe ich doch gerne gemacht“, lachte mein Mann. „Können wir jederzeit wiederholen.“ „Ja, das denke ich mir“, kam gleich. Heute genehmigten wir uns auch noch einen Nachtisch, den wir hier so gerne mochten. So waren wir länger als üblich in dem Restaurant. Auf dem Heimweg bummelten wir noch durch die Fußgängerzone. in-zwischen genossen wir sogar die aufmerksamen Blicke anderer Männer, besonders dann, wenn die Frauen dabei fast neidisch schauten. Und auch Frank fand es wunderbar, mit zwei so schicken Frauen auszugehen. Dass sich langsam unsere Füllung doch unangenehm bemerkbar machte, störte ihn nicht sonderlich. Trotzdem mochten wir nicht ablehnen, als Frank meinte, als wir an einem Schuladen vorbeikamen: „Schau doch mal rein. Ist ja noch Zeit genug, bis die beiden kommen.“ Wir nickten und gingen hinein, während mein Liebster draußen blieb. Er hatte wohl etwas anderes entdeckt.

In dem Laden war es angenehm und natürlich fanden wir sehr schnell ein paar Schuhe, die uns gefallen würden. Wir probierten sie aus, stolzierten damit auf und ab. Nicht, dass wir überhaupt Schuhe brauchten, aber schick waren sie trotzdem. Die Verkäuferin amüsierte sich über uns, schaute ehr zu als uns was verkaufen wollen. Wir machten wohl ziemlich deutlich den Eindruck, dass wir ohnehin nichts kaufen wollten. Allzu lange blieben wir nun auch nicht, gingen dann dankend wieder nach draußen. Hier stand Frank eher gelangweilt und betrachtete die anderen Leute in der Fußgängerzone. Sofort hatten wir den Eindruck, dass er das alles nur gemacht hatte, um uns noch länger so gekleidet und gefüllt zu halten. Trotzdem meinte ich nun: „Können wir vielleicht langsam nach Hause gehen? Es wird eng…“ Grinsend schaute er mich an. „Schon? Dabei habt ihr doch viel weniger drinnen.“ „Na ja, das ist auch nicht wirklich das Problem. Wenigstens bei mir machte sich eher die Blase bemerkbar…“ „Ach, wollt ihr etwa schon wieder auf den Rasen pinkeln? Das ist doch kein anständiges Benehmen. Hat Frauke auch gemeint…“ Das war ja klar gewesen, dass wenigstens die Nachbarn das zu sehen bekamen. „Wem hast du das denn noch geschickt?“ „Möchtest du das wirklich wissen? Erkennen kann man euch doch nicht. Die Gesichter sind jedenfalls nicht zu sehen.“ „Witzbold!“ knurrte Lisa. „Als wenn der Keuschheitsgürtel uns nicht genug verraten würde.“ „Tatsächlich? Daran habe ich gar nicht gedacht.“ Fast hätte ich ihm das geglaubt, aber grinste so breit dabei. „Also gut, dann gehen wir.“

Und zielstrebig schlug er nun den Weg zu unserem Haus ein. Und so dauerte es wirklich nicht mehr lange, bis wir dort ankamen. Und Lisa fragte auch gleich: „Dürfen wir denn überhaupt?“ „Was? Pinkeln? Das ja, mehr nicht. Aber das wisst ihr doch. Erst, nachdem Sophie und Dominique ledig sind.“ Das würde noch eine gute halbe Stunde dauern. Also gingen wir jetzt erst einmal pinkeln, was uns auch schon deutlich erleichterte. Natürlich stand mein Süßer dabei – rein zur Kontrolle, wie er sagte. Zum Glück kamen Dominique und Sophie dann schon etwas eher. Sie hofften, dann auch früher befreit zu werden. Da wiederum waren wir nun hart und unerbittlich. „15 Uhr hatten wir gesagt.“ Deutlich war zu sehen, dass wenigstens Sophie damit unzufrieden war. Dominique grinste nur. Langsam verging die Zeit und dann war es endlich soweit. Sophie hatte bereits ihren dünnen Pullover ausgezogen und zeigte ihren normalen BH, unter dem der Stahl-BH lag. So waren ihre Brüste natürlich nahezu kugelrund. Frank konnte es nicht lassen und klopfte gegen die Cups. „Na, jemand zu Hause bei der „Eisernen Lady“? „Total witzig“, brummelte die Frau. Ich stand bereits hinter ihr und grinste meinen Mann an, während ich das kleine Schloss öffnete. Endlich konnte den Stahl-BH wieder abgenommen werden. Erleichtert schnaufte Sophie. Ihre Brüste sahen gar nicht schlecht aus, waren etwas rot und leicht verschwitzt. „Lass sie noch ein wenig im Freien“, lachte frank. „Ich kann sie auch ein wenig massieren.“ „Lass bloß die Finger weg. Ich habe das Gefühl, sie sind total empfindlich.“ „Kann schon sein“, grinste Lisa, die das Gefühl ja auch genau kannte. Dominique machte sich auch bereits und nun öffnete ich auch ihren BH. Luft war inzwischen bereits eingelassen, sodass die Noppen weniger fest angepresst wurden.

Ihre Brüste sahen deutlich roter aus und damit auch wesentlich empfindlicher. „Ist echt ein schönes Gefühl, wieder ohne zu sein“, kam von der Frau. „Wenn du willst, kannst du hier ein wenig tätig werden“, lachte sie Frank an. Der ließ sich diese Gelegenheit nicht entgehen. Und schon massierten beide Hände ihre ziemlich prallen Brüste. Die Frau stöhnte – ob vor Genuss oder nicht, war momentan nicht zu erkennen – und streckte sie ihm deutlich entgegen. Sanft zog mein Mann ihre Nippel empor. Dabei überlegte ich, ob das, was er da gerade machte, „genehmigungspflichtig“ gewesen wäre. Aber ich entschied mich dagegen. Sollte er das doch ruhig machen. Lisa und ich schauten ihnen zu. Lange wollte Dominique das bestimmt ohnehin nicht gemacht haben. Denn es wurde doch ziemlich schnell unangenehm. Und so war es auch bei ihr. Dankend zog sie sich zurück. „Frank, könnten wir denn nun auch…?“ fragte ich ihn, worauf Sophie und Dominique uns fragend anschauten. Während Lisa ihnen nun erklärte, worum es ging, begleitete mein Mann mich zum WC, schaute mir beim Entkleiden zu und gab meinen Popo frei, entnahm ihn den Stopfen, den ich selber nicht entfernen konnte. Dann durfte ich mich entleeren. Die Erleichterung war nicht ganz so groß, trotzdem genoss ich es. Als ich dann fertig war, kam er mit Lisa. Ich zog nur meinen leichten Jogginganzug an und ging zurück zu den anderen beiden Frauen. Sie saßen dort und lächelten. „Na, gefällt dir das, wenn dein Mann jetzt etwas mehr die Führung übernimmt? War vielleicht doch keine so gute Idee, alles zu ändern.“ „Doch“, nickte ich. „Ich glaube, es bekommt uns allen wesentlich besser.

Und genau das bestätigte auch Lisa, als sie wenig später zurückkam. „Ich denke, wir haben es alle wohl ein klein wenig übertrieben. Diese Bremse war wirklich nötig. Und ich denke, mein Liebster wird das auch nicht auf Dau-er so weiter treiben. Das ist wahrscheinlich noch ein klein wenig Nachspiel.“ Sophie und Dominique schauten mich etwas skeptisch an. Glaub das mal, sagte ihr Gesichtsausdruck. Du wirst schon sehen, was dabei heraus-kommt. „Und ihr fahrt morgen in Urlaub?“ kam dann die Frage. „Ja, ein Urlaub mit sicherlich einigen Überraschungen. Aber es soll ja ruhig spannend werden. Schließlich hätten wir sonst auch einen langweiligen Strandurlaub machen können.“ „Ihr könnt ja mal von euch hören lassen. Vielleicht so in der Art wie das nette Video auf dem Rasen…“ Ich schaute sofort zu Frank, der grinste und meinte: „Oh, da habe ich das wohl an die falsche Adresse geschickt…“ „Nö, ich fand’s toll“, meinte nun auch Sophie. „Hätte nie gedacht, dass ihr beiden euch so demonstrativ dort hinkniet.“ „Warte mal ab, wenn du so prall gefüllt bist“, gab ich als Antwort. „Dann sehen wir weiter.“ Eigentlich war ich gar nicht sauer. „Woran hast du uns denn gleich erkannt?“ „Weiß ich auch nicht. Waren ja keine Köpfe zu sehen. Vielleicht an den Schenkeln..?“ „Spinner“, lachte Lisa ihre Chefin an. „Du weißt es doch ganz genau.“ „Ja, aber es gibt inzwischen ein paar mehr Frauen mit einem Keuschheitsgürtel…“ „Echt? Das machen Frauen? Verrückt…“ „Nicht verrückter als bei euch.“ Irgendwie hatte sie Recht.

„Ich muss wieder los“, kam jetzt von Dominique. „Gehst du mit?“ fragte sie Sophie, die gleich zustimmend nickte. „Ihr habt sicherlich noch ein bisschen zu tun.“ Beide standen auf, umarmten uns liebevoll und meinte: „Ich fand den BH gar nicht so schlimm, wenn man sich dran gewöhnt hat. Anfangs war die Creme das schlimme…“ „Kannst du gerne jederzeit wieder tragen“, lachte Lisa. „Ich bin immer bereit, ihn zu verleihen.“ „Ja“, nickte Sophie, „dann brauchst du ihn schon nicht selber zu tragen.“ „Mist, sie hat mich durchschaute“, murmelte sie. Wir brachten sie zur Tür und schon waren sie wieder weg. „Soll ich noch Kaffee machen?“ fragte mein Mann dann. „Also mir wäre Tee lieber“, kam gleich von Lisa. „Oh ja, mach mal Tee“, stimmte ich gleich zu. Und so zog er ab in die Küche, um das Gewünschte zu machen. „Glaubst du, dass die beiden noch mal kommen, um den Stahl-BH zu tragen? Ich glaube eher nicht“, meinte Lisa. „Ich denke, wenigstens Dominique hat es recht gut gefallen. Du weißt doch, wie sie ist.“ „Allerdings, sie ist härter im Austeilen und, so glaube ich wenigstens, auch härter im Nehmen.“ „Da könntest du Recht haben.“ Nun kam Frank mit einem Tablett auf die Terrasse zu uns, auf dem Becher, Kekse und auch die Teekanne stand. „Trinkt nicht so viel, sonst müsst ihr wieder auf den Rasen pinkeln“, meinte er dann. „Oh Mann, jetzt ist das einmal passiert…“ „Aber man kann nie wissen…“ Er schenkte nun ein und setzte sich zu uns. „Ich hoffe, ihr tragt mir das kleine Spielchen nicht nach, oder?“ Ich schmiegte mich an ihn und sagte: „Tja, das weiß ich noch nicht so genau. Du kennst mich ja…“ Er nickte. „Genau das ist es ja. Bei dir weiß man das nie…“ „Hey, noch eine so freche Antwort und dein Popo kommt dran!“ „Ach ja? Nun, meinetwegen.“ Er nahm die Drohung gar nicht ernst.

„Was müssen wir eigentlich alles einpacken?“ fragte ich nun, um ein wenig abzulenken. „Ich denke, hauptsächlich Klamotten und etwas zu essen. Viel mehr werden wir doch nicht brauchen. Ist zwar nicht so komfortabel wie ein Hotel, aber eben wie eine Ferienwohnung.“ „Na, das ist dann ja nicht viel.“ In Ruhe tranken wir jetzt unseren Tee, schauten in den Garten. Dabei hing wohl jeder ein wenig seinen Gedankennach. „Nein, ich werde dir das nicht nachtragen“, sagte ich dann plötzlich. „Irgendwie hatten wir auch ein wenig Spaß an der Sache.“ Und meine Tochter nickte. Also war es ihr ebenso ergangen. „Aber jeden Tag brauche ich das auch nicht“, kam gleich hinterher. „Nee, das wäre mir auch zu anstrengend.“ „Nun tu doch nicht so. für dich kann es doch nicht anstrengend gewesen sein“, meinte Lisa und stand auf. „Ich geh schon mal packen. Dauert ja nicht lange.“ Wahrscheinlich würde sie auch noch mit Christiane telefonieren und alles berichten. Wir tranken den restlichen Tee noch aus, Frank brachte das Geschirr weg und ich wollte auch die paar Sachen packen, die wir brauchen würden. So verging die Zeit bis zum Abendbrot, welches wieder auf der Terrasse stattfand. Inzwischen war es dort sehr angenehm. Den restlichen Abend saßen wir ebenfalls dort, gingen ganz normal und zur üblichen Zeit ins Bett. Dort kuschelte ich mich an meinen Mann und meinte: „Also mir hat das sogar Spaß gemacht.“ „Alles oder nur bestimmte Teile?“ fragte er. „Alles, und wenn es nicht schlimmer wird, können wir das ja mal wiederholen.“ Dann war ich ziemlich bald eingeschlafen.
638. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von Leia am 20.09.18 10:04

Lieber braveheart,


in der Tat stimmt es das meistens Frank so auch Günther sehr viel heftiger zu leiden hatten was Körper und Seele angeht.

Da war die Behandlung hier ja noch recht milde und mitunter war sie sogar schön für die Frauen.

Es ist der besondere Ausgleich von nehmen und geben der sollte sich die Waage halten nur hatte sich diese im Verlauf der Geschichte enorm verschoben die wieder gerade zu biegen wird etwas Zeit brauchen.

Vll auch neue Ideen und Impulse wie den Urlaub mal sehen was kommen wird, ich freue mich in jedem Fall darauf.

Vielen herzlichen Dank für deine Mühen.

LG
Leia
639. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 23.09.18 19:14

Sonntag:
Ganz normal sind wir heute an diesem Sonntag aufgestanden und haben dann in aller Ruhe gefrühstückt. Frank hatte vor dem Aufstehen noch eine Weile mit mir gekuschelt, was ich sehr genoss. Als ich dann aufstand und ins Bad ging, traf ich dort auf Lisa, die gerade aus der Dusche kam. Wieder einmal musste ich feststellen, dass sie immer noch eine schlanke Figur hatte und der silbern glänzende Keuschheitsgürtel sehr gut zu ihrer leicht gebräunten Haut passte. „Guten Morgen“, begrüßte ich sie. „Schon so früh auf?“ „Dir auch einen guten Morgen. Ja, ich muss ehrlich sagen, ich bin ein bisschen aufgeregt. Schließlich ist das doch eine für uns neue Art, Urlaub zu machen. Ich bin echt gespannt, was das so wird.“ Wir hatten uns natürlich ziemlich genau über dieses Ferien-Ressort informiert, aber dennoch sah es in der Realität oft anders aus. Zustimmend nickte ich. „Meinst du denn echt, wir sollten uns dort auch nackt zeigen?“ fragte ich sie, obgleich wir wohl alle drei kein ernstes Problem damit hatten. Und so, wie es aussah, waren dort ständig Nackte unterwegs. „Ja klar“, nickte Lisa, „ich will schließlich richtig braun werden.“ Ich lachte. „Ach, ist das dein ganzes Problem?“ „Nö“, kam zur Antwort. „Zum Glück nicht. Hast du Papa gestern eigentlich noch entleert?“ fragte sie dann mit einem verschmitzten Lächeln. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, hatte ich eigentlich gedacht, aber dann doch gelassen. Kann ich immer noch im Urlaub machen“, sagte ich, während ich jetzt unter die Dusche ging. „Schließlich soll er da ein bisschen Spaß haben.“ „Hoffentlich verbiegt er sich dort nicht die Augen, nachdem, was ich so gelesen habe…“ Immer noch völlig nackt verließ meine Tochter das Bad und lief natürlich ihrem Vater über den Weg, der auch noch nicht angekleidet war. Er bekam tatsächlich von ihr ein kleines Küsschen. „Morgen Papa, gut geschlafen?“ „Ja, danke, und selber?“ „Ich bin ein wenig aufgeregt, wie du dir vorstellen kannst.“ Frank nickte. „Das geht mir auch so.“ „Ach komm, dich interessiert doch nur, was du zu sehen bekommst…“ Frank grinste. „Tja, das muss man ja wohl… als Mann.“ Lachend ging Lisa in ihr Zimmer, während Frank in der Küche das Frühstück herrichten wollte. Lange brauchte ich nicht im Bad und ging dann auch zum Anziehen. Für heute hatte ich ein ganz normales, weißes Korsett ausgesucht, welches oben meine Brüste allerdings nicht vollständig bedeckten. Gut angehoben ließ es den oberen Rand meiner Nippel sehen. Dazu kamen weiße Strümpfe, ein leichtes Top und ein nicht allzu langer Rock. Kurz betrachtete ich mich im Spiegel und war zufrieden. So ging ich in die Küche, wo Frank mich anstarrte. „Wow, meine Frau macht auf sexy“, kam dann von ihm. „Blödsinn“, meinte ich nur. „Du übertreibst mal wieder.“ Allerdings schien sein Kleiner der gleichen Meinung wie sein Besitzer zu sein. Denn ich hatte den Eindruck, er würde sich ziemlich fest in den Käfig quetschen. Das wurde noch mehr, als ich ihn dort sanft berührte, alles in beide Hände nahm. Er stöhnte leicht auf, obwohl ich nichts weiter machte.

Frank stöhnte leise. „Mach… mach weiter…“, flüsterte er. „Du machst das so gut…“ Eine Weile massierte ich tatsächlich noch weiter, um es dann mit einem festen Druck auf den Beutel mit dem noch so neuen Gewicht zu beenden. Mein Mann zuckte zusammen. „Das war jetzt nicht nett“, kam dann mit einem vorwurfsvollen Gesicht. „Das muss reichen“, meinte Lisa, die inzwischen auch in die Küche gekommen war. Erschrocken drehte er sich um, betrachtete seine Tochter in dem kurzen, engen Kleid. „Wow! Wie siehst du denn aus?“ kam dann. „Gefällt es dir?“ fragte sie lächelnd. Offensichtlich trug sie auch ihr Korsett. Der Busen wurde deutlich hochgedrückt, die Nippel waren hart, die Beine in hellen Nylonstrümpfen, die Füße in High Heels. „Sieht wunderbar aus“, meinte er. „Willst du Männer verführen?“ „Wenn da jemand mitmacht… warum nicht? Nur weil ich diesen Gürtel trage? Das ist ja nur an einer Stelle ein „Hinderungsgrund“…“ Stimmte, es gab ja durchaus noch andere Möglichkeiten. Ich lächelte meine Tochter an und dann setzten wir uns alle drei. Gleich nach dem Frühstück wollten wir dann losfahren. Es war eine ziemliche Strecke, die vor uns lag. Aber das sollte uns nicht stören. Trotzdem ließen wir uns Zeit, packten dann noch die restlichen Dinge ein – viel brauchten wir ohnehin nicht – und dann konnte es schon losgehen. Kurz vor der Abfahrt kam Frauke noch rüber und verabschiedete uns. „Ich wünsche euch einen ganz tollen Urlaub. Vielleicht telefonieren wir ja mal und ihr schickt Bilder…“ Das klang alles schon ziemlich neugierig, denn natürlich hatten wir ihnen davon erzählt. „Schade, dass Christiane nicht mit kann“, meinte Lisa. „Wir hätten bestimmt viel Spaß!“ Aber das ging nicht, da ihre Freundin keinen Urlaub bekommen konnte. „Also bis dann… Und gute Fahrt!“ Dann ging es los. Das Wetter war recht sommerlich und versprach auch für die nächsten Tage, so zu bleiben. Auf der Autobahn war zum Glück nur mäßig viel Verkehr, sodass wir gut vorankamen. Unterwegs machten wir eine Pause in einer kleinen Stadt, wo wir eine Kleinigkeit aßen und bummelten, um uns die Füße zu vertreten. Von da ab war es nicht mehr weit. Allerdings war dieses Campingplatzgelände – wie es genannt wurde – nicht so leicht zu finden. Schließlich wollte man Neugierige abhalten. Deswegen war der Name auch eher neutral. Über der Einfahrt hing nur ein großes Schild mit der Aufschrift „Camping Oriental“. So konnte man sich darunter erst einmal nichts vorstellen. Wir fuhren auf den Parkplatz und gingen zur Anmeldung, die ganz normal auf uns wirkte. Wahrscheinlich gab es Regeln, wie man sich hier vorne zu verhalten hatte. Aber das änderte sich sofort, als wir ausstiegen und nun die Anmeldung betraten. Verblüfft blieben wir kurz am Eingang stehen.

Auf der anderen Seite der Theke fielen uns sofort zwei Frauen auf, eine war eine Farbige, stand aufrecht und trug in den harten Nippeln ihrer wirklich prallen Brüsten – wir erkannten die um die Brüste gelegte Ringe, die den Busen so vordrückte - jeweils einen großen goldfarbenen Ring. Mehr war momentan noch nicht zu erkennen. Und die andere Frau – sie war eine Weiße und trug ein hautenges Gummi-Oberteil – saß hinter der Theke. Freundlich begrüßten uns beide und hießen uns willkommen. Sofort sagte die sitzende Frau: „Tut mir leid, ich kann leider nicht aufstehen. Mein Chef hat etwas dagegen und so bin ich mit einem dicken Zapfen auf meinem Stuhl befestigt.“ Wie das funktionierte, bekamen mir nicht mitgeteilt. Sie kümmerte sich auch gleich um die Anmeldung. Da wir ja bereits im PC gespeichert waren, ging alles ganz schnell. Die Farbige nahm unsere Papiere, überprüfte sie und gab uns dann die Unterlagen sowie die Schlüssel für unsere Unterkunft, eine kleine, aber sehr gut ausgestattete Hütte, wie wir bereits wussten. Ganz nebenbei bekamen wir mit, dass sie sich nie sonderlich weit von der Theke entfernte. Den Grund dafür bekam Lisa schnell heraus, als die über die Theke schaute. Denn von dort ging eine Kette in den Schritt der Frau. Als sie dann bemerkte, dass Lisa neugierig schaute, meinte sie lächelnd: „Ich bin dort unten gut beringt. Tja und daran ist eben die Kette mit einem Schloss versehen. Schließlich soll ich ja nicht weglaufen…“ Wow, hier ging es also doch recht heftig zur Sache. Während wir noch beschäftigt waren, kamen zwei Frauen herein – eine in transparentem Gummi, die andere fast normal ge-kleidet. Sie hatten ein paar Fragen an die Farbige. Wir schauten beide genauer an, was sie aber nicht störten. Die in Gummi war etwas molliger als ich, im Schritt auch nicht rasiert und auch eher normal gebaut. Die andere Frau trug einen Bikini und darüber einen lockeren Umhang. Bei ihr fiel mir nichts auf, was ungewöhnlich war. Also schienen hier nicht alle „anders“ zu sein. Mit den Schlüssel bewaffnet, verließen wir wenig später die Unterlagen, stiegen ins Auto und fuhren zu unserer Unterkunft. Sie lag weiter hinten. Im Übrigen war das ganze Gelände auch noch von einer etwa mannshohen Hecke umgeben.

Auf dem Weg zu unserer Unterkunft sahen wir schon sehr unterschiedliche Gäste. Dabei gab es völlig „normal“ bekleidete – natürlich sommerlich – Menschen ebenso wie völlig nackte, total tätowierte oder auch in Leder oder Gummi. Natürlich waren auch nicht alle auffallend, weder devot noch dominant. Das war jedenfalls nicht unbedingt auf Anhieb zu erkennen. Ziemlich aufmerksam betrachteten wir die Leute, was aber niemanden zu stören schien. Dabei entdeckten wir Frauen auch Männer mit einem Käfig, der aber nirgends so klein wie der von Frank war. Als er das mitbekam, maulte er ein klein wenig. „Schau mal, sie tragen alle ein größeres Modell“, meinte er. Ich lachte. „Und was soll das jetzt heißen? Ist dir deiner zu klein?“ „Was ist, wenn ich jetzt „ja“ sage?“ „Nichts, mein Lieber, das ändern nämlich gar nichts.“ Uns fiel aber keine Frau auf, die einen Keuschheitsgürtel trug, was doch irgendwie verwunderlich war. Aber inzwischen kamen wir zu unserer Unterkunft. Diese lag in einer kleinen Gruppe von drei weiteren Gebäuden, alle aus Holz und sehr gemütlich. Wir gingen hinein und schauten uns zuerst innen um. Es gab zwei Schlafzimmer, eine Küche, Bad und ein Wohnzimmer sowie eine Terrasse. Alles insgesamt nicht sonderlich groß, aber uns würde es schon reichen. Schnellholten wir unsere Sachen aus dem Auto, um dann eine klein Runde zu drehen, was sich hier so bot. Bereits bei den Nachbarn wurde es interessant, stand dort doch eine „Gummipuppe“ vor der Terrasse. Sie war – das konnte man sofort sehen – männlich, denn der Lümmel stand nackt und sehr deutlich heraus. Der restliche Körper war komplett unter schwarzem Gummi verschwunden. Arme und Beine waren gespreizt an einem Holzgestell festgeschnallt. Außerdem stand „sie“ in der prallen Sonne, sodass es darunter noch zusätzlich sehr warm sein musste. Bestimmt war der Mann komplett nassgeschwitzt. Im Schatten, ein Stück dahinter, saß eine Frau, die uns gleich freundlich begrüßte. Sie trug nur einen Bikini, was bei ihrer Figur gerade noch möglich war. „Hallo, ihr seid unsere Nachbarn? Nett, euch kennenzulernen. Ich heiße Gertrud und das ist mein Mann Wilhelm. Ihr müsst schon entschuldigen, dass er euch nicht begrüßt. Er hat eben ein schlechtes Benehmen, was ich ihm bisher noch nicht abstellen konnte. Deswegen trägt er auch einen Knebel, sonst würde er die ganze Zeit meckern.“ Dieser Knebel war offensichtlich unter der Gummikopfhaube. Gertrud stand auf und kam näher. Im Vorbeigehen griff sie nach seinem ziemlich harten Lümmel und massierte ihn kurz. Wir stellten uns auch alle drei vor und plauderten kurz miteinander. „Ist euch nicht zu warm?“ fragte die neue Bekannte und schaute uns an. „Doch, eigentlich schon“, kam sofort von Lisa. „Ich werde gleich was ausziehen.“ Und bevor noch jemand etwas sagen konnten, hatte sie ihre Klamotten bis auf den kurzen Rock abgelegt und stand nun fast völlig nackt da.

Wow, da wurden Gertruds Augen aber groß. „Ist das tatsächlich ein Keuschheitsgürtel, was du da trägst?“ „Klar, ist echt super“, kam Lisa, die auch grinste. Während unsere Tochter nun natürlich ziemlich ausgiebig dazu befragt wurde, gingen Frank und ich kurz zur Unterkunft zurück. Er zog dann eine Badehose an und ich einen Badeanzug; für einen Bikini erschien mir meine Figur nicht mehr passend genug. So war mein eigener Keuschheitsgürtel verdeckt. Zurück bei Gertrud fiel ihr Blick auf Frank und schon war zu hören: „Und du trägst auch einen kleinen Käfig?“ Offensichtlich hatte Lisa das bereits verraten; würde ohnehin kaum lange ein Geheimnis bleiben. „Darf ich ihn auch sehen?“ Die Frau schien echt neugierig zu sein. „Ich trage da unten ein paar Ringe“, meinte sie und zog das Bikini-Höschen runter. Ein „paar“ war deutlich untertrieben, denn ich konnte in jeder großen Lippe mindestens zehn Ringe zählen. Leise klingelte es bei jeder Bewegung. Da sie mit gespreizten Schenkeln vor uns stand, war es deutlich zu sehen. Nun zog Frank also seine Badehose herunter und ließ Gertrud sehen, was er dort hatte. „Ach wie niedlich“, kam von Gertrud. „Hier laufen schon einige Männer mit einem Käfig herum, aber sie sind alle deutlich größer. Dass er dort überhaupt hineinpasst…“ „Das sag mal meiner Frau“, kam gleich von Frank. „Sie will es gar nicht ändern.“ Ich schaute ihn an und meinte nur: „Ach herrje, geht das wieder los! Du weißt doch, dass ich daran nichts ändern will.“ „Macht er das öfters?“ wurde ich gefragt und nickte. „Immer dann, wenn er das „Schmuckstück“ mal vorführen darf. Dabei habe ich ihm schon so fot erklärt: es bleibt so.“ Gertrud lächelte. „Tja, so sind unsere Männer. Er zum Beispiel“ – sie deutete auf den eigenen, gummierten Mann – „will am liebsten den ganzen Tag in Gummi rumlaufen, hasst aber die Sonne. Das sei einfach zu warm. Also muss man das üben und ihn dran gewöhnen.“ „Wie lange steht er schon dort?“ fragte Lisa und befühlte den Mann. Er war tatsächlich unter dem Gummi ziemlich nass. „Och, erst seit gestern Abend…“ „Echt? Die ganze Nacht schon?“ Gertrud nickte. „Ja, ich habe ihn gefragt, ob er wenigstens nachts im Bett schlafen will, aber da habe ich keine Antwort bekommen. Und so blieb er eben hier. Kann er doch haben.“ Lisa betrachtete ihn und sagte dann: „Mit einem Knebel dürfte es aber auch recht schwierig werden, zu antworten.“ „Na, das ist ja wohl nicht mein Problem“, grinste Gertrud. Frank verzog das Gesicht, sagte aber nichts. „Und wie lange „darf“ er noch…?“ Das interessierte mich nun doch. „Ich denke, heute Abend wird es dann wohl doch genug sein.“

Plötzlich sah ich einen „Hund“ der hinter Lisa stand und eindeutig an ihrem Popo schnupperte. „Hasso! Lass das! Das ist pfui!“ war dann auch eine Stimme zu hören. „Aber der „Hund“ – ganz offensichtlich eine Person in einem braunen Leder-Aufmachung wie ein Hund – gehorchte nicht. Unterarme und Oberarme waren wohl ebenso zusammengefesselt wie Unter- und Oberschenkel. So bewegte sich das „Tier“ auf Ellbogen und Knien. Der Kopf war von einer kleinen Hundekopfhaube verdeckt und zwischen den Hinterbacken steckte eine dicke Rute. Offensichtlich war es auch ein „Rüde“, wie das Teil unter dem Bauch deutlich erkennen ließ. Um den Hals war ein breites Halsband gelegt. Jetzt kam die Besitzerin hinzu, in der Hand eine Hundeleine. „Entschuldigung, das tut Hasso sonst nie“, kam von ihr. Dann nahm sie den „Rüden“ gleich an die Leine, zerrte ihn von Lisa weg. „Oh, das war nicht so schlimm“, lach Lisa. „Er hat mich ja noch nicht besprungen.“ „Sein Glück. Denn dann würde er kastriert; das habe ich ihm schon angekündigt.“ „Ach, macht er das öfters?“ Die Frau nickte. „Ja leider. Und ich weiß nicht wirklich, was ich dagegen tun soll.“ „Dann wäre doch das die Lösung“, meinte Lisa und zeigte auch ihren Vater bzw. seinen Käfig. Neugierig schaute die Frau das kleine Teil an. Dann nickte sie. „Ja, ich glaube, Sie haben Recht, vor allem, was die Größe angeht…“ „Hasso“ kam näher und schnüffelte nun auch dort. „Du bist ein ganz ungezogener Hund“, meinte die Besitzerin. „Ich glaube, du brauchst die Rute und den Käfig!“ Zu uns sagte sie: „Wissen Sie, ich habe hinter der Hütte einen Käfig in seiner Größe und Form. Darin werde ich ihn gleich einsperren. Darin kann er sich dann kaum noch bewegen.“ Und schon verschwand sie mit dem leise jaulenden Rüden. „Solltet ihr euch anschauen“, meinte Gertrud. Und so gingen wir gleich hinterher. Der Käfig aus Metallstäben hatte genau die Form und Größe des Rüden, sodass er dort ziemlich eng eingesperrt war. Kaum war er dort untergebracht und die Tür geschlossen, begann er zu jaulen. Das änderte sich sehr schnell, nachdem seine Besitzerin seine Rute unter dem Bauch an den Bällchen zurückzog und festschnürte. So musste er brav stillstehen. „Das hast du dir selber zuzuschreiben“, erklärte sie ihm, nachdem sie neben ihm am Boden kniete. „Eigentlich hatte ich gedacht, er hätte inzwischen gelernt, sich anständig zu beschäftigen. Aber das eben sah ja nun gar nicht danach aus.“ Ziemlich fest massierte sie nun auch noch die Rute, besonders am Kopf, was den „Hund“ heftig zittern ließ. „Wenn das noch einmal passiert, muss ich mir wirklich überlegen, wie das mit dir weitergehen soll…“ Dann stand sie auf.
640. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von Leia am 24.09.18 10:37

Lieber braveheart,

da hast du ja was schönes angestellt ob das wirklich der richtige Ort ist für Urlaub geht mir da etwas zu heftig zu.

Na ja für meinen Geschmack vll andere sicherlich bestimmt nicht nur sind wir was unsere Protagonisten betrifft ja in einer Phase wo es mitunter gemächlicher auch ruhiger zugehen soll auch hab ich Anke nicht verstanden warum sie so unkooperativ zu Frank ist was sein Käfig angeht zumal sie ihm denn ja abnehmen wollte vor einiger Zeit.

Hoffe du findest den rechten Weg auch weiterhin vll ist der Urlaub ja auch so was wie ein Neubeginn für die Beziehung oder das Ende ich bin gespannt, danke sehr für deinen Einsatz und die Mühe die das Schreiben so macht.

LG
Leia
641. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 01.10.18 19:35

Sie kam näher zu uns und entschuldigte sich bei Lisa, dass er so aufdringlich unter ihrem Rock geschnuppert hatte. „Halb so schlimm, er hat ja nichts machen können.“ Damit zeigte sie auf ihren Keuschheitsgürtel. „Na, das hätte gerade noch gefehlt“, meinte die Frau. „Sie sind gerade erst angekommen, wie ich annehme?“ fragte sie dann. Wir nickten. „Also, was wir bisher gesehen haben, gefällt uns sehr gut“, lachte Frank. Ich schaute ihn an und meinte: „Benimm dich…“ „Na, dann schlage ich mal vor, Sie schauen sich noch weiter um. Ich denke, wir treffen uns später noch.“ Damit winkte sie uns zu und wir gingen weiter. Natürlich schien es hier doch mehr „Normale“ zu geben. Allerdings tauchten auch immer wieder „Besondere“ auf. Richtig interessant wurde es dann an dem großen Pol den es hier gab. Denn hier konnte auch hemmungslos nackt gebadet werden, was viele Leute taten. Viele richtig viel tätowierte Männer und Frauen gab es zu sehen. Und was gab es nicht alles. Nicht nur Muster, auch richtige Bilder waren zu sehen. Dass der eine oder andere auch auf seine Vorlieben – oder die seines Partnerin/Partners – hinwies, war nicht weiter verwunderlich. Da stand dann von mal über dem mehr oder weniger haarigem Dreieck – sofern vorhanden: „Property of…“ oder auch „Eigentum von…“, immer gefolgt von einem Namen. Eine Frau entdeckten wir, die dort einen riesigen Schmetterling trug, wobei der Körper sich zwischen den Schenkeln verbarg. Manche der Personen trugen auch ein Halsband – meist aus Stahl oder, wenn auch Leder, lagen diese Personen eher am Rande und gingen nicht ins Wasser. Und tatsächlich gab es eine Frau, die aussah, wie die „O“ aus der Geschichte: dieses entsprechende Halsband und ein Brandmal auf der rechten Popobacke, welches klar und deutlich zu erkennen war. Ein paar rote Striemen zierten Rücken und Popobacken. Ob sie – was sicherlich sehr wahrscheinlich war – einen Ring auch im Schritt trug, konnten wir so nicht erkennen. Auch der zugehörige Partner war nicht zu entdecken. Als wir dann weitergingen, entdeckten wir einen „Spielplatz“, der allerdings nur für Erwachsene war, denn Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren waren hier überhaupt nicht zugelassen. Natürlich waren hier andere Spielgeräte als üblich, vor allem eben für Erwachsene. Dort konnten sich dann entsprechende Leute „austoben“.

Da gab es ein wunderschönes Klettergerüst mit glänzenden Hand- und Fußfesseln, die ohne Schlüssel zu nutzen waren. Nur eben nicht für den, der dort in unterschiedlicher Höhe oder Lage befestigt werden konnte. Völlig unbedenklich konnte man dort jemanden befestigen; ständig gab es eine Kontrolle bzw. Aufsichtsperson. Wer Lust hatte und die betreffende Person auch entsprechend befestigt hatte, konnte sich auch mit den dort angebotenen Strafinstrumenten vergnügen. Ein besonderer Platz war denen vorbehalten, die „mehr“ wollten. Denn dort hing ein Schild mit der Aufschrift: „Tun Sie sich bitte keinen Zwang an!“ Das konnte ja nur bedeuten, dass man sich mit der Person auch mit den Instrumenten „vergnügen“ durfte. Von der Aufsicht erfuhren wir, dass es eher selten vorkam, dass dieser Platz leer sei… Erstaunt schauten wir uns hier um, sahen so etwas wie einen Bock zum Festschnallen, eine Tonne zum Drüberlegen und weitere nette Dinge. Aber auch solche Sachen, mit denen man Ausdauer oder anderes trainieren konnte: Gewichte, Klettertaue, Gerüste zum Hangeln usw. Momentan war hier nicht sonderlich viel Betrieb. An anderer Stelle sah es irgendwie nach einer Art Stall aus, in dem beim näheren Hinsehen zwei „Stuten“ und zwei „Hengste“ in entsprechender Aufmachung zu sehen waren. Ein „Hengst“ und eine „Stute“ wurden gerade gesattelt, trugen das Teil auf den Schultern. Der restliche Körper war in schwarzem (der „Hengst“) bzw. in rotem (die „Stute“) Gummi gekleidet, der Kopf unter einer Pferdekopfhaube versteckt, welcher nur Geräusche, die an ein Wiehern erinnerten, zuließen. Die Füße steckten in kniehohen Stiefeln – sehr eng geschnürt – und trugen unten Hufe. In der Rosette zwischen den prallen, runden und bereits gestriemten, extra vom Gummi freigelassenen Hinterbacken steckte ein dicker Stopfen mit einem gewaltigen Pferdeschweif. Nun schwang sich eine zierliche Frau – gekleidet in einen hellen Reitdress - auf den Sattel der „Stute“, welche tänzelnd mit dem Gewicht fertig werden musste. Die Zügel waren an der Trense im Mund der Frau befestigt. Auf den anderen Sattel stieg nun eine eher dralle, ziemlich schwere Frau in dunklem Reitdress. Man hörte so etwas wie ein Stöhnen, was wohl am Gewicht der Reiterin lag. „Ruhig, Tassilo, ganz ruhig“ befahl sie und unterstützte diese Aufforderung mit der Reitpeitsche auf seinen nackten Hinterbacken. Und dann ritten die beiden Frauen los in Richtung des Waldes, den man sehen konnte. Eine junge Frau – offensichtlich einer der Pflegerinnen – sah und an, wie wir den beiden hinterherschauten und meinte: „Das wird ganz schön strapaziös für die beiden. Denn dort ist eine echt gemeine Trainingsstrecke…“ Als sie zurück in den Stall ging, folgten wir ihr neugierig. Dort sahen wir ein „Pony“ – also eine junge Frau als Pferd in Gummi. Zitternd stand sie in ihrer Box, schnaufte und keuchte, saugte immer wieder an einem Eimer mit einem Nuckel. Anders ging es wegen der Kopfhaube nicht. Das nackte Hinterteil trug zahllose heftige rote Striemen. Da ihre Kopf mit zwei recht kurzen Riemen am Rande der Box befestigt war, konnte sie sich nicht hinlegen. Ohne eine Frage erklärte uns die Pflegerin, was denn mit dem „Pony“ los wäre.

„Das ist das Ergebnis von einer Stunde mehr als schweißtreibendes Training im Kreis. Die ganze Zeit muss das „Pony“ im Kreis laufen; dafür sorgt eine sich drehende Stange, die auch das Tempo vorgibt. Dabei stand ihre Herrin, was man am Hinterteil sehen kann. Der Grund war, dass sie – ohne darauf hinzuweisen – ihre Periode bekam. Deswegen wurde sie auch dort heftig ausgespült und bekam einen gewaltig dicken Tampon dort eingeführt, der sie nun gewaltig dehnt und sie längere Zeit daran erinnern wird. In Zukunft wird sie das wohl so schnell nicht vergessen.“ „Hätte sie denn rechtzeitig Bescheid sagen können?“ fragte Lisa, der das „Pony“ etwas leidtat. „Keine Ahnung; wahrscheinlich aber nicht…“ Nur ganz langsam schien sich das „Pony“ zu beruhigen. Nun nahm die Pflegerin einen Schlauch und spritzte es auch noch ab. Wir hatten erst einmal genug gesehen und gingen weiter. Zwar gab es noch weitere Boxen, die aber momentan alle leer waren. So gingen wir weiter, kamen zu einem kleineren Tennisplatz, auf dem auch gespielt wurde. Hier sah für uns alles ganz normal aus. Zwei Paare spielten gerade, was gar nicht schlecht aussah. Eine Weile schauten wir zu, um dann festzustellen, dass dort irgendwas merkwürdig aussah. Längere Zeit mussten wir zuschauen, bis wir dann endlich feststellten, dass dort zwei männliche Personen auch in Gummi gekleidet waren. Allerdings war es hier transparent, ließ Hände und Kopf frei. Da sie sonst die normale Tenniskleidung trugen, fiel es fast nicht auf. Auch sah es so aus, als würden sie eher verhalten spielen und nicht sonderlich viel zu laufen, was wir uns nicht erklären konnten. Deswegen sprachen wir eine der wenigen Zuschauerrinnen an. Sie lächelte und schaute kurz zu der neben ihr sitzenden Frau. Dann erklärte sie es uns. „Oh, das ist eigentlich recht einfach. Zum einen sind das unsere Ehemänner, die eben liebend gerne Tennis spielen, woran wir eigentlich kein Interesse haben. Deswegen haben wir ihnen das erlaubt. Aber ihm es ihn interessanter zu machen, haben wir zwei ganz spezielle Gummianzüge für sie besorgt, die sie nun tragen. So schwitzen sie natürlich deutlich mehr. Aber das wirklich Tolle daran sind sie Füßlinge in den Schuhen. Denn dort ist eine dickere, luftgefüllte Sohle. Bei jedem Auftreten drückt sich die Luft in den ohnehin schon recht dicken Stopfen, den sie im Popo tragen. Er dehnt sich aus, die dicken Noppen drücken sich ins Fleisch und stimulieren ungeheuer. Natürlich gefällt es ihnen nicht so wirklich. Aber wenn man eben unbedingt Tennis spielen will…“ Süffisant lächelten die beiden, schauten wieder zu ihren Männern. „Das klingt ja sehr interessant“, meinte ich. „Und wie lange spielen sie so?“ „Meistens zwei komplette Spiele. Na ja, und wie lange das dauert, hängt von ihnen ab. Wir beobachten sie, damit sie nicht wie wild drauflos spielen.“ Frank hatte noch genauer hingeschaut und meinte nun verblüfft: „Aber sie tragen ja Röcke…!“ „Und sind da-runter auch noch nackt, sodass der Lümmel entweder baumelt und heftig schaukelt oder eben nach kurzer Zeit völlig hart dasteht… Und ein Kondom verhindert jegliche Verschmutzung.“ Frank konnte jetzt kaum noch wegschauen. Das stellten auch die beiden Damen fest und lächelten.

„Das scheint Ihrem Mann ja sehr zu gefallen“, meinte dann eine der beiden. „Oh, Sie brauchen sich keinerlei Gedanken zu machen. Er ist sicher verschlossen.“ Erstaunt schauten sie mich an. „Echt? Noch so einer“, meinten sie dann. „Also ich finde das ja total praktisch. Man muss sich dann keinerlei Gedanken mir um seinen Gehorsam mehr machen.“ „Ja, das ist der Vorteil. Allerdings kommt man als Frau auch nicht immer so ganz einfach zu seiner Befriedigung.“ Dass es bei mir ohnehin nicht ging, brauchte ich nicht zu verraten. Schließlich konnte man mir das leicht ansehen… „Wäre das nicht auch etwas für die beiden dort?“ fragte ich und zeigte auf die spielenden Männer. „Das ist gar nicht nötig“, hieß es. „Sie sind auch ohne den Käfig verhindert“, kam dann. „Und wie geht das?“ wollte Lisa natürlich auch gleich wissen. Denn so zu sehen war nichts. „Nach dem Spiel wird ihnen beiden eine etwas andere Vorrichtung angelegt.“ Damit holte sie das entsprechende Teil aus der Tasche. Es war eine leicht gebogene Stange, am Ende zu einem Haken gebogen, welcher oben einen ziemlich engen Ring trug. „Diese Stange bekommen sie in ihrem Lümmel eingeführt, der Ringe wird über den Kopf geschoben und alles mit einem Schloss gesichert. Das kommt durch ein kleines Loch im Vorhautbändchen. Sieht vielleicht nicht so schick wie ein Käfig aus, hat aber den gleichen Effekt.“ Frank verzog das Gesicht. „Das kann auch nur einer Frau einfallen“, murmelte er vor sich hin. „Ach, findest du deinen Käfig besser?“ fragte ich und lachte. „Uns ist das doch völlig egal.“ „Der Vorteil ist, man kann es leicht abnehmen und auch wieder anlegen, wenn er nicht mehr gebraucht wird. Bei einem Käfig ist das schwieriger.“ Dem stimmte ich zu. Immer noch spielten die beiden Männer, aber es ging deutlich schlechter. Offensichtlich hatte die volle Wirkung des Popostopfens jetzt eingesetzt. „Haben Sie mal gesehen, wenn Personen in einem solchen Anzug ein Rennen machen?“ fragte dann eine der Frauen. „Das ist ein echt geiler Anblick. Vor allem, wenn man dem Verlierer androht, er dürfte eine Ehrenrunde laufen.“ Sie kicherten, weil das Bild wohl gerade in ihrer Vorstellung ablief. „Neulich haben wir hier mit einigen Leuten so eine Art Olympische Spiele gemacht. Männer und Frauen waren dabei. Tja, und da gab es eben auch diese Art Wettlauf. Das ging sehr schnell echt zur Sache. Eine andere Disziplin waren eine Art Marathon – nicht über 42 Kilometer – mit kleinen Glöckchen an den Ringen, die diese Personen trugen. Stellen Sie sich vor, die Frauen mit einem Ring in der Lusterbse laufen damit… Ich glaube, keine kam auch nur auf mehr als 200 Meter. Da waren sie schon fertig… Die Männer waren allerdings etwas besser, selbst mit einem Prinz-Albert-Ring…“ Lisa schaute die Frauen fast mit Entsetzen an. „Glöckchen an Ringen in dem empfindlichen Körperteil?“ „Ja, das Anbringen – so sagte man uns – wäre gar nicht so schlimm gewesen. Aber das Laufen… der pure Wahnsinn.“ Das konnten wir uns beide ziemlich gut vorstellen. Gerade kamen die beiden Männer zu uns, völlig fertig und nassgeschwitzt. „Na, das war heute nicht sonderlich gut“, bekamen sie zu hören. „Ich denke, wir werden es heute Abend noch wiederholen.“ Leichtes Entsetzen zeichnete sich auf den Gesichtern ab. „Aber jetzt zieht euch aus und stellt euch dort unter die Dusche. Und: Finger weg. Ihr wisst schon, was ich meine!“ Beide nickten, gingen zur angewiesenen Dusche und zogen erst dort den Anzug aus. Dann stellten sie sich unter das kalte Wasser, aufmerksam von ihren Ladys beobachtet. Als sie nach ein paar Minuten zurückkamen, bekamen beide gleich ihre „Sicherung“ wieder angelegt, was wir gut beobachten konnten.

„Und wie gefällt es Ihnen hier?“ wurden wir nun gefragt. „Oh, bisher sehr gut. Aber wir haben noch gar nicht alles gesehen“, meinte ich und Lisa nickte. „Ich denke, hier gibt es noch manche Überraschung“, kam dann von Frank. „Auf jeden Fall“, lächelten die Damen. „Aber lassen Sie sich ruhig Zeit. Man kann ja auch alles ausprobieren. Ich finde es ganz besonders interessant, dass man hier Fahrräder ausleihen kann, ganz besondere Räder. In den Sattel sind nämlich zwei nette Freunde eingearbeitet, die einer Frau sehr viel Lust und Vergnügen bereiten kann.“ „Tja, das geht ja leider nicht“, meinte Lisa und zeigte ihren Gürtel. „Keine Angst, sie gibt es auch mit einem Teil. Und das geht ja bei Ihnen allen dreien sehr gut.“ Frank begann zu lächeln. „Zum Glück ist es hier ja ziemlich eben“, kam dann von ihm. „Man kann das Teil auch auswechseln… Und es gibt dort wunderbare Kaliber… mit vielen Raffinessen…“ Ich lachte. „Das klingt ja so, als hätten Sie das schon einmal ausprobiert.“ „Einmal…?“ kam lächelnd die Gegenfrage. Damit war klar, dass es wohl mehrfach gewesen war. „Ja, es gibt hier eine ganze Reihe Möglichkeiten, sich auf sehr unterschiedliche Art und Weise zu verwöhnen…“ „Wir müssen und einfach noch weiter umschauen.“ Die Damen nickten und wir standen auf, gingen weiter. Natürlich gab es hier auch eine ganze Menge Leute, denen man nicht auf Anhieb ansah, was sie besonderes hatten. Das eine oder andere verbarg sich wahrscheinlich in den Unterkünften. Bereits bei der Vorinformation hatten wir feststellen können, dass man eben sehr unterschiedliche Ausstattungen mieten konnte, je nach Bedürfnis. So gab es sogar welche, in der man seinen Partner im Käfig halten konnte. Strafinstrumente standen dann auch zur Verfügung. Nur was besondere Bekleidung anging, war es eher weniger. Dafür sollte man eben selber sorgen. Was allerdings ausgeliehen werden konnte, waren einige ganz besondere Gummikleidungsstücke. Was es dort gab, wollten wir auch noch näher untersuchen. Als wir dann weitergingen, trafen wir auf ein paar sehr hübsch gekleidete Frauen, die uns erst beim zweiten Blick als Sissys auffielen. Alle benahmen sich wie Teenager, kichernd und herumalbernd. Sie machten sich gleich an Lisa ran, hatten auch wohl etwa das gleiche altern. „Hallo Süße, willst du vielleicht ein bisschen mit uns spielen? Oder stehst du nicht auf Frauen?“ Lisa machte das Spiel mit. „Aber natürlich. Lasst mich doch mal fühlen…“ Unsere Tochter ging näher an die vier heran und begann ihre Brüste zu befühlen. „Wow, das fühlt sich aber wirklich ganz toll an. So richtig schön prall und fest. Und die harten Nippel…“ Langsam begann sie bei einer die Brüste freizulegen und an den Nippeln zu saugen. Ein leises Schmatzen war dabei zu hören. So ging es ein paar Minuten, bis Lisa abließ und meinte: „Ich brauche jetzt einen Kaffee. Kommt ihr mit?“ Alle nickten wir gingen zu dem Restaurant, was zum Platz gehörte.

Hier war Selbstbedienung angesagt und so holten wir uns Kaffee und jeder auch ein Stück Kuchen. Als wir an einen der leeren Tische gingen, blieben wir sehr erstaunt stehen. Denn die Sitzflächen der Stühle waren anders als normal. Auf ihnen standen nämlich mindestens einer, auf manchen auch zwei Lümmel aufrecht ab. Sie würden sich beim Hinsetzen in die entsprechenden Öffnungen einführen lassen, was wohl volle Absicht war. Die vier Sissys grinsten übers ganze Gesicht. „Na, das ist doch eine tolle Idee, oder? Nimmt hier Platz, Süße“, meinten sie zu Lisa, die aber abwinkte. „Ich brauche einen mit nur einem Gummifreund“, sagte sie dann. „Aber… du bist doch eine Frau, ich meine, eine echte, oder?“ Verdutzt stellte das jemand fest. „Na, das schon, aber ich habe ja das hier…“ Vergnügt hob sie ihren Rock an und ließ den Keuschheitsgürtel sehen. „Oh, das ist aber toll“, hauchte eine der „Ladys“. „Darf ich mal… anfassen…?“ Lisa nickte. „Nur zu, ich habe keine Angst.“ Vorsichtig betastet sie Lisa dort und stellte fest, dass wirklich nichts ging. Frank und ich setzten uns auf einen dieser eher merkwürdigen Stühle, genossen sogar das Eindringen dieses Gummifreundes. Kaum saßen wir, wurde er sogar noch etwas dicker, hielt uns dort fest. Einer der Männer, die am Nachbartisch saßen, lachten, als sie unsere erstaunte Miene feststellten. „Oh, ihr könnt ganz beruhigt sein. Man kann es auch ändern, wenn man nicht will. Auf der Unterseite ist ein entsprechender Knopf.“ Tatsächlich fühlten wir ihn dort, änderten aber noch nichts. „Danke, sehr nett“, meinte ich zu den Männern. „Es gibt auch normale Stühle“, sagte dann einer. Ich nickte. „Habe ich gesehen, aber ich finde diese hier interessanter…“ Nun kümmerten wir uns um den Kaffee und aßen den Kuchen. Dabei schaute ich ein paar Zettel an, die hier auf dem Tisch lagen. „Besuchen Sie unseren friseur-Salon! Hier bekommen Sie jede Frisur, die Sie sich wünschen. Dabei spielt es keine Rolle, wo frisiert werden soll…“ Also eine eindeutige Anspielung auch auf Intimfrisuren, stellte ich fest und zeigte es Lisa. „Na, wie gut, dass wir unseren eigenen Friseur haben“, meinte sie und nahm einen weiteren Zettel. „Lass dich massieren! Wir haben jederzeit Termine frei. Komm zu uns und gehe ganz entspannt nach Hause! Es gibt kaum etwas Besseres.“ „Schau mal, das wäre doch was für uns“, lachte sie. „Ach nein, das geht doch nicht; wir sind doch etwas „behindert“, sagte ich zu ihr. Hier gab es also tatsächlich zahlreiche Beschäftigungen für alle. Wir würden sicherlich vieles davon ausprobieren. „Trägst du das Ding schon lange?“ fragte eine der Sissys unsere Tochter. Lisa nickte. „Ja, schon einige Jahre…“ „Das ist doch verrückt“, entfuhr es einer der „Ladys“. „Da kann man doch gar nichts machen…“ „Genau das ist der Sinn, und deswegen trage ich diesen Gürtel. Ich bin nämlich noch Jungfrau…“ Die „Damen“ fiel der Kinnladen runter. „Nein, das glaube ich nicht. Du hast nie richtigen Sex gehabt…?“ Lisa schüttelte den Kopf. „Und es auch nicht vermisst. Wie soll man schließlich was vermissen, was man nicht kennt…“ Das verstanden die vier jetzt gar nicht. Lisa stieß mich an und deutete auf die Selbstbedienung-Theke. Als ich hinschaute, sah ich dort zwei Frauen im kurzen Tennis-Dress. Dabei war der Rock so kurz, dass man die runden Popobacken sehen konnte, die nicht von einem Höschen bedeckt waren. Sehr deutlich trugen alle bei-den Ladys kräftige rote Striemen dort. Es ergab ein sehr hübsches Bild, welches auch Frank auffiel. Den anderen Gästen war es wohl nicht neu, denn kaum jemand schaute dort hin. Das bemerkten aber unsere Sissys am Tisch und drehten sich auch um. „Das bekommt man hier öfters zu sehen. Liegt aber nicht daran, dass sie so schlecht spielen, sondern weil ihre Männer sie immer wieder anfeuern müssen.“ „Anfeuern? Warum denn das?“ wollte Lisa gleich wissen. Eine der Sissys grinste. „Na, weil die Frauen sich nicht so wirklich verausgaben wollen wie gewünscht. Deswegen gibt es nach jedem Satz ein paar zünftige Striemen. Heute würde ich sagen, der Anzahl bzw. der Färbung nach zu urteilen, waren es drei Sätze…“ Das war ja interessant. „Das bedeutet also, es gibt hier auch Leute für härtere Maßnahmen?“ „Natürlich, das ist ja keine Klosterschule. Es gibt einen Bereich, dort wohnen überwiegend diejenigen, die strengere Gangarten vorziehen – Männer wie Frauen…“ „Okay, das schauen wir uns später mal an.“
642. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von Leia am 01.10.18 21:09

Lieber braveheart,


es ist ein wirklich außergewöhnliches Camp das wohl alles bietet was in das Genre passt von hart bis zart.

Mal sehen ob unsere drei da die Erfüllung finden und den tollen Urlaub den sie sich erhoffen, es sei ihnen gegönnt.

Ich danke dir hast dir viel Mühe gegeben für die vielen Details und Angaben so das wir es uns so gut vorstellen können.

LG
Leia
643. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 07.10.18 17:50

Wir saßen noch zusammen, bis wir alle unseren Kaffee ausgetrunken hatten. Erst dann gingen wir weiter, schauten uns weiter um. Hier schienen aber nur „normale“ Leute zu wohnen. Jedenfalls sah man nichts Ungewöhnliches oder Auffallendes. Was allerdings in den Unterkünften passierte, wusste niemand so genau. Sicherlich waren auch nicht alle nur brav… Insgesamt war es hier ein sehr schönes Gelände, mit Bäumen und Sträu-chern unterteilt. Fahr- und Fußwege führten hindurch. Man sah viele Leute auf den Terrassen sitzen oder um-herschlendern, sodass man immer und überall mit jemandem plaudern konnte. Langsam machten wir uns auf den Rückweg, wobei wir noch etwas fanden, was sehr interessant war. Von außen sah das Gebäude ganz normal aus – eine flache Baracke. Neugierig geworden schauten wir rein. Dort gab es lauter Räume, die aussahen wie Gefängniszellen. Es gab auch mehrere Aufsichten dort, die die „Gefangenen“ bewachten. Niemand hinderte uns, die Sache näher anzuschauen. Drei oder vier dieser Zellen waren belegt. Als wir durch die kleinen Kontrollfenster schauten, sahen wir merkwürdige Dinge. Da lag eine Frau auf dieser Pritsche und war völlig nackt komplett bewegungslos in das S-Fix-System befestigt. Nur einen Knebel trug sie nicht. Und zwischen ihren Beinen bewegte eine Maschine einen nicht gerade kleinen Gummifreund rein und raus. Eine der Aufsichten war neben uns getreten und meinte: „Diese Frau hat sich bisher immer geweigert, etwas mehr als den wirklich kleinen „Freund“ ihres Mannes aufzunehmen. Na ja, und was dabei herauskam, sieht man jetzt…“ Erstaunt schauten wir die Aufseherin an. „Zwei Tage wird sie hier verbringen, und zwar so, wie sie dort jetzt liegt. Entleert wird sie über Schläuche, was ihr zusätzlich sehr unangenehm ist.“ Einen Moment betrachteten wir die Frau noch, die gar nicht so unglücklich aussah. Dann gingen wir zur nächsten Tür, hinter der eine paar Männer waren. Allerdings konnte man von ihnen nur ihr „wichtigstes“ Teil – zum Teil auch ziemlich steif - sehen, der Rest war hinter einer Wand verborgen, an der sie festgeschnallt waren. „Wow, lauter Glory Holes“, bemerkte Lisa mit einem Kichern. Deutlich war zu sehen, dass Frank kurz davor war, sie zu fragen, woher sie das denn kennen würde. Aber er unterließ es dann doch.

Wir gingen näher, befühlten den einen oder anderen Lümmel, der sich richtig gut anfühlte. „Wollen wir mal…?“ fragte Lisa mich und grinste. Ich schaute zu Frank, dem es offensichtlich ziemlich egal war. So schaute ich mir die netten Freunde an und entschied mich für einen ziemlich langen, schwarzen Ständer. Da er auch verstümmelt war, stand der dicke Kopf deutlich hervor. Fast hatte ich Mühe, meine Lippen über dieses Teil zu stülpen. Aber es klappte dann doch. Lisa hatte sich, sonst konnte ich sehen, einen deutlich dünneren, aber auch längeren Lümmel ausgesucht und leckte ihn erst ab. Sofort begann er zu zittern, was ihr Vergnügen bereitete. „Schau mal, Mama, er kann gar nicht richtig kommen. Da steckt nämlich ein ziemlich dicker Stab drinnen.“ Ich schaute kurz hinüber, konnte aber nicht richtig was erkennen. Inzwischen saugte ich ziemlich kräftig an meinem Freund, hörte ein leises Stöhnen von der anderen Seite der Wand. Leider war der zugehörige Beutel nicht da, sodass ich leider nicht daran spielen konnte. Dann gab ich ihn wieder frei und sah ihn zucken. Lisa war gerade dabei, sich ihr langes Teil möglichst weit einzuverleiben, was mich dann doch ziemlich erstaunte. Ich hatte nicht gewusst, dass ihr das gelang. Auch sie gab ihn dann frei und wir verließen den Raum, betraten noch den nächsten. Hier begannen dann Franks Augen zu leuchten, denn hier war das, was ihm besonders gefiel. Fünf oder sechs Frauen waren da und stellten sich – mehr oder weniger - freiwillig zur Verfügung. Zwei waren vornübergebeugt, da ihre Arme auf dem Rücken nach oben gezogen waren. Auf diese Weise gaben sie ihre beiden Öffnungen völlig ungeniert frei, man konnte sie benutzen. Zwei weitere lagen auf dem Rücke, hatten die Schenkel weit in der Luft gespreizt. Und die beiden letzten boten ihren Mund an, auf dem der Mann sich setzen konnte. Dass mein Mann hier nun nicht wirklich zum Zuge kam, lag aber eher an uns. Denn wir beiden wollten ihm das einfach nicht gönnen. Im Übrigen konnte alle Frauen nichts sehen; man hatte ihnen die Augen verdeckt. Und überall standen kleine Schälchen mit Kondomen bereit, die natürlich auch genutzt wurden.

Als wir dann wieder draußen in der Sonne standen, meinte Frank: „Man denkt hier aber auch an alles. Habt ihr gesehen, dass es dort einen weiteren Raum für Einläufe und so gab? Es wird dort gelehrt, wie man das richtig macht. Aber das haben wir wohl kaum noch nötig.“ Lisa zeigte auf ein Schild, auf dem stand: „Zucht“. „Was soll denn das bedeuten? Findet man dort Zuchthengste und Zuchtstuten? „ „Nein, dort findet eine andere Art von Zucht statt“, erklärte uns ein Mann, der gerade hinzugekommen war. Er drehte sich kurz um und zeigte uns seinen nackten Hintern in der engen Lederhose. „Das ist damit gemeint.“ „Oh, das ist sicherlich auch sehr interessant.“ Er grinste. „Na, wahrscheinlich aber nicht für alle.“ „Wieso? Lernen dort nur Frauen den richtigen Umgang mit diesen Instrumenten?“ „Nein, ich kann Sie beruhigen. Jeder kann, sofern er bereit ist, damit üben und es lernen. Es gibt nur eine Bedingung.“ Neugierig warteten wir, welche denn das wohl wäre. „Wer es lernen will, wie man das macht, muss sich selber auch zur Verfügung stellen…“ Oh, das klang ja ziemlich bedenklich. Das schien der Mann uns vom Gesicht abzulesen, denn er lächelte und meinte: „Da muss man keine Angst haben. Denn die ersten Übungen finden nicht an einer Person statt. Erst, wenn man einigermaßen gut ist, wird man dran gelassen.“ Am besten, Sie schauen sich das einfach mal an; es wird ihnen gefallen.“ Damit ging er weiter und wir wollten tatsächlich wissen, wie es aussah. Es war eine ziemlich große Hütte mit einem großen, überdachten Außengelände, wo es zahlreiche verschiedene Möglichkeiten gab, jemanden anzubinden oder auch mit Riemen oder Ketten verfügbar zu machen. Dort waren momentan nur ein Mann und eine Frau zu sehen. Beide standen an einem Fesselkreuz bäuchlings festgeschnallt. Die runden Hintern trugen schon ein paar nette Striemen. Als wir näherkamen, konnten wir beide leise stöhnen hören. Allerdings kam uns das allerdings merkwürdig vor, weil die beiden eher sanft bearbeitet wurden. Neben ihnen standen jeweils eine junge Frau – etwa in Lisas Alter – und sie striemten den Popo mit einem dünnen Rohrstock. Die Erklärung, warum sie es trotzdem ganz offensichtlich als angenehm empfanden, befand sich auf der anderen Seite. Denn der Mann hatte seinen Lümmel durch ein dort vorhandenes Loch geführt und dieser würde dort von einer Maschine liebevoll verwöhnt. Bei der Frau war es kaum anders, denn ein dicker Vibrator befand sich waagerecht zwischen ihren Lippen im Schoß, um sie dort kräftig zu stimulieren. Als Frank das sah, meinte er gleich: „Also so gut habe ich das nie gehabt.“ Ich nickte. „Ja, da hätte auch der Käfig etwas gestört.“ „Komm, wenn du gewollt hättest, gäbe es garantiert auch dann eine Möglichkeit…“ „Ka, aber nur, wenn ich gewollt hätte…“

Die beiden jungen Frauen machten eine Pause, schaute uns an und die eine fragte dann gleich: „Wollen Sie auch mal? Oder ist das für Sie Neuland?“ Lisa schüttelte den Kopf. „Nein, absolut nicht. Soll es denn eher zart sein…?“ Die junge Frau, die neben der gefesselten Frau stand, schüttelte den Kopf. „Nein, sie hier verträgt schon einiges. Er ist noch derjenige, mit dem man etwas vorsichtig sein muss.“ „Also gut, dann nehme ich ihn und du“ – sie schaute zu mir – „nimmst sie.“ Ich nickte und nahm den Rohrstock dankend entgegen. Kurz betrachtete ich die Frau – sie trug auch noch einen dicken Knebel – und stellte mich bereit. Lisa war auch bereit und schon ging es los. Sie verabreichte ihm zahlreiche, sehr schnelle Hiebe, die einzeln wenig schmerzten, aber die Summe machte es dann doch aus. Ich machte mich härter an die Arbeit, verabreichte der Frau in großen Abständen scharfe Hiebe. Jeder Treffer hinterließ einen deutlichen roten Strick. Und es war genau wie ich erwartet hatte. Zusammen mit dem heftig arbeitenden Vibrator zwischen ihren Schenkeln kam sie noch schneller auf Touren. Lange dauerte es nicht und ich konnte sehen, wie sie sich in einem heftigen Orgasmus bewegte. Viel Spielraum hatte sie allerdings nicht. Fasziniert hatten die jungen Frauen zugeschaut. „Wow, das hätte ich mich jetzt nicht getraut.“ Denn eben kam auch der Mann zu einer heftigen Entladung. Zitternd und zuckend standen nun die Gefesselten am Fesselkreuz. „Das macht langjährige Übung. Dann kann man auch erkennen, was jemand verträgt bzw. wie weit sein Erregungsstatus ist.“ Lisa kam auch näher und meinte: „Am besten gewähren sie den beiden jetzt eine Erholungspause. Und eine zweite Runde bietet sich in etwa einer halben Stunde an. Bis dahin schalten sie die Geräte lieber aus.“ Schnell war das geschehen und die beiden gingen mit uns hinein. Dort waren ein paar mehr Leute beschäftigt. Sie übten fleißig an Lederkissen oder Böcken, hatten verschiedene Instrumente in der Hand. Dazwischen liefen Männer und Frauen umher, halfen und erklärten, was zu tun sei. Ganz an einer Seite fanden dann die ersten Versuche an Personen statt, wobei die Aufsichten auch deutlich schärfer waren. Nach jeweils einigen Minuten und Übungen wurde dann gewechselt, damit quasi jeder einmal in den „Genuss“ kam. Aufmerksam schauten wir dabei zu, fanden es richtig interessant. Außerdem gab es hier mehr Möglichkeiten, jemanden zu fesseln. Das stellte auch Lisa fest und deutete auf eine Frau im engen Lederanzug und High Heels auf einem Laufband. Der Mund war geknebelt und an den Brüsten waren Sauger, die sie zusätzlich traktierten. Eingestellt war ein ziemlich flottes Tempo und eine weitere Frau stand mit dem Rohrstock hinter ihr, spornte sie ziemlich regelmäßig heftig an. Das war sicherlich insgesamt ziemlich anstrengend.

Daneben stand ein nackter Mann mit Kopfhaube. Zwischen den Fußgelenken war eine Spreizstange, die Arme waren nach hinten hochgezogen, sodass er etwas vorgebeugt stehen musste. Damit der nackte Hintern noch besser herausstand, trug er am Beutel einen Hodenpranger. Und gerade jetzt begann – vermutlich - seine Herrin mit der Reitpeitsche die Popobacken zu bearbeiten; einmal rechts, dann links. So ging es in aller Ruhe vor sich. Anfangs zuckte er noch zusammen, was den Effekt hatte, dass sein praller Beutel heftig gezerrt wurde. Sehr bald versuchte er das recht gut zu unterdrücken. Als seine Lady das feststellte, kamen immer mal wieder heftiger Hiebe, sodass er erneut zusammenzuckte. Nach einigen Minuten – wir hatten gerade zehn Striemen auf jede Backe registriert - machte sie eine Pause, in der sie recht liebevoll seinen strammen Kleinen vorne mit der Hand behandelte. Als sie feststellte, dass Lisa genauer zuschaute, lächelte sie und fragte: „Möchten Sie viel-leicht…? Einfach mit der Hand, bis es kommt…?“ Lisa nickte und ich wusste, dass ihr das großen Spaß machen würde. Und schon kniete sie vor dem Mann und machte es wunderbar angenehm mit der Hand. Immer wieder strich sie dabei mal mit einem Finger über den roten Kopf des Stabes. Jedes Mal zuckte und stöhnte der Mann heftig. Denn mittlerweile war er dort sehr empfindlich geworden. „Er muss nachher wieder in seine Röhre passen“, meinte die Frau und zeigte auf den neben ihm liegenden Keuschheitsgürtel. Tatsächlich, ein richtiger Keuschheitsgürtel für Männer, das hatten wir bisher noch nie „am Mann“ gesehen. Deutlich war zu erkennen, dass der Mann dem Höhepunkt näher kam. Und aus diesem Grunde nahm die Lady die Reitpeitsche und zog ihm auf jede Seite zwei heftige Striemen. Und – es war mehr als überraschend – kam es ihm sofort. Heftig schoss es aus ihm heraus, hätte fast Lisa getroffen. Zwei, drei heftige Schübe kamen hinterher. Aus tiefster Brust kam ein tierisches Stöhnen von ihm. Es war ein faszinierender Anblick. Nur sehr langsam beruhigte der Mann sich, stand immer noch ziemlich unbequem. „Geht das immer so bei ihm?“ fragte Lisa, den immer noch ziemlich harten Lümmel in der Hand. Die Lady nickte. „Ja, anders kann er nicht kommen. Eigentlich müsste er den Gürtel auch gar nicht mehr tragen. Früher war das wesentlich wichtiger. Aber jetzt ist es eher noch Tradition.“ Frank konnte den Blick kaum von dem Mann lösen und Lisa kraulte den Beutel des Gefesselten. Ich schaute meinen Mann von der Seite an und sah, dass es heftig in ihm arbeitete. Und dann kam die Frage, die ich schon erwartet hatte.

„Würdest du mir erlauben, das auch mal auszuprobieren?“ fragte er mich. „Du möchtest allen Ernstes so dort stehen und den Hintern gestriemt bekommen? Genauso wie er gerade?“ Er nickte. „Wenn du es mir erlaubst.“ „Aber der Käfig bleibt dran, das ist dir ja wohl klar“, meinte ich. „Kann er auch. Ich will ihn gar nicht abgenommen bekommen.“ „Na dann, ist ja dein Popo…“ Die Lady des Mannes hatte aufmerksam zugehört und holte nun, was benötigt wurde: Spreizstange, Hodenpranger, Handgelenkmanschetten, Knebel. Und kurz darauf stand Frank ebenso vorbereitet wie der Mann dort. Kurz hatte die Lady den Käfig betrachtete, aber nichts dazu gesagt. Und dann ging es auch schon los. Ich kniete vor Frank, schaute ihm ins Gesicht und kraulte seinen ziemlich prallen Beutel. Die Lady hinter ihm begann dann mit den Striemen. Ebenfalls immer schön abwechselnd links und rechts, allerdings auch nicht sonderlich hart. Ich schaute meinem Mann direkt ins Gesicht und sah, dass er tatsächlich ein wenig strahlte. Und dann kamen einige heftigere Hiebe. Deutlich fühlte ich, wie sein Beutel wohl noch strammer wurde und auch der Kleine sich fester in den Käfig presste. Nach einer kleinen Pause begann es von neuem, wobei Frank dann tatsächlich einige Tropfen verlor. Ob die Lady das bemerkte, war mir nicht klar. Jedenfalls gab es erneut stärkere Hiebe und Frank stöhnte lauter. Jetzt kamen noch mehr Tropfen aus dem Kleinen heraus, was mich doch erstaunte. Bisher war mir nicht klar gewesen, dass er tatsächlich unter gewissen Umständen auch so entleert werden konnte. Als die Lady das dann feststellte, meinte sie nur: „Das erstaunt mich jetzt doch sehr, denn bisher war ich immer der Meinung, das würde nur bei meinem Mann gelingen. Aber er nun auch…“ Ich nickte, weil ich das auch nicht gewusst hatte. Frank hatte es nie gesagt. wusste er das selber auch nicht?

Ich befreite ihn nun wieder und dankbar schaute er die Lady an. „Es hat zwar ein bisschen wehgetan, war aber auch irgendwie ganz wunderbar.“ Zu mir und seiner Tochter meinte er allerdings sofort: „Das müsst ihr aber nicht ständig wiederholen. So toll war es nun auch wieder nicht.“ Grinsend schaute ich ihn an und erwiderte: „Schade, ich hatte mich schon drauf gefreut.“ Lisa nickte zustimmend. „Du bist ja ein richtiger Spielverderber…“ Die Lady, die uns aufmerksam zugeschaut hatte, lachte. „Na, dann war es wohl nicht allzu schlimm.“ „Trotzdem möchte ich das höchstens ab und zu gemacht bekommen. Denn es gibt bestimmt noch einige Nachwirkungen…“ Jetzt schauten wir uns hier noch ein wenig um und konnten sehen, dass auch die Möglichkeit bestand, zu lernen, wie man jemanden so richtig fesseln kann. Das fanden wir durchaus interessant, denn es gibt ja schon eine Menge verschiedene Möglichkeiten. Interessant und wichtig wird es ja, wenn jemand längere Zeit so bleiben sollte. Denn dann besteht – bei ungeschickter oder schlechter Fesselung – auch die Möglichkeit von Krämpfen oder Verspannungen, die danach auch noch sehr unangenehm oder schmerzhaft sein konnten. Überall konnte man zum Teil wunderschöne Bilder der Ergebnisse sehen. Dann beschlossen wir, dass wir für heute genug gesehen hatten. Langsam schlenderten wir zurück zu unserer Unterkunft, sprachen unterwegs noch mit verschiedenen anderen Gästen hier. Dort saßen wir auf der kleinen Terrasse und Frank holte die not-wendigen Sachen für das Abendbrot. Wenig später saßen wir also da und aßen.

„Was ich bisher gesehen habe, gefällt mir gut“, meinte Lisa. „Ich glaube, das werden ganz interessante Tage hier.“ Frank nickte. „Und es sieht auch ganz so aus, als könnten wir sogar noch was lernen.“ Dabei rutschte er wenig auf dem strapazierten Popo hin und her. „Ja, das sehe ich auch so“, meinte ich mit einem Grinsen. „Da habe ich schließlich sogar nach etlichen Jahren sogar über dich noch was Neues gelernt.“ „Das wusste ich ja selber nicht so genau“, kam jetzt von Frank. „Okay, müssen wir also noch mehr Dinge ausprobieren?“ fragte ich ihn. „Vielleicht hast du ja noch weitere Überraschungen auf Lager…“ Frank schüttelte den Kopf. „Nö, lass mal…“ Lisa lachte. „Schade, das wäre doch sicherlich sehr spannend.“ „Na, das war mir klar, dass das von dir kommen musste“, meinte Frank, meinte es aber wohl nicht sonderlich ernst. „Du wirst schon sehen. Außer Erholung wird es hier auch was zu lernen geben. Darauf kannst du dich schon einstellen.“ Nach dem Abendbrot saßen wir noch längere Zeit draußen, genossen den angenehmen Abend. Dann, als es Zeit wurde, ins Bett zu gehen, verschwand jeder in sein Zimmer. Dort sah es ganz normal aus. Erst, als Frank das große Bett näher inspizierte, lachte er dann plötzlich. „Du, Anke, schau mal, was ich entdeckt habe.“ Neugierig kam ich näher und sah, dass mein Liebster einige bereits vorbereitete Fesselungsmöglichkeiten gefunden hatte. Da waren Ketten mit Hand- bzw. Fußgelenkmanschetten angebracht. „Hast du gesagt, dass wir solche Dinge ab und zu benutzen?“ fragte er mich überrascht. „Nein, warum sollte ich. Obgleich…“ Ich grinste meinen Mann an. „Könnte ja sein…“ „Ach du Schelm, woran denkst du schon wieder…“ Plötzlich ging die Schlafzimmertür auf und Lisa stand dort. „Nur damit ihr Bescheid wisst, ich habe das organisiert.“ „Du?“ fragte ich erstaunt. Sie nickte. „Ja, ich. Und nun, ihr beiden, husch husch ins Bett. Dann könnt ihr das gleich ausprobieren.“ „Das ist jetzt aber nicht dein Ernst“, meinte Frank. Seine Tochter lachte. „Ach, Papa, kennst du mich so schlecht?“ „Nein, ich denke, du meinst das sehr ernst“, murmelte er. „Allerdings. Also, was ist?“ „Ich muss noch schnell pinkeln“, meinte ich und beeilte mich, ins Bad zu kommen. „Und du? Bist du schon fertig?“ Die Frage galt Frank. Er nickte. „Gut, dann kannst du dich ja schon mal hinlegen.“ Langsam schob er die Decke beiseite. „Die brauchst du ohnehin nicht“, meinte Lisa und legte sie ganz beiseite. „Du kannst dir aussuchen, ob auf dem Bauch oder lieber auf dem Rücken“, meinte sie nun. Offensichtlich konnte er sich doch nicht entscheiden, denn nun kommandierte Lisa: „Also, zack auf den Bauch!“ Er legte sich hin und schon begann Lisa an den Handgelenken die Ledermanschetten zu befestigen. Wenig später kamen die Fußgelenke an die Reihe. Nun lag er also da, konnte sich nur noch wenig bewegen. Zum Umdrehen reichte es garantiert nicht. Als ich dann zurück aus dem Bad kam, konnte ich sehen, wie meine Tochter aus der Ritze zwischen den beiden Matratzen eine kurze Kette angelte. Noch war mir nicht klar, wofür sie sein sollte. Das änderte sich allerdings, als sie aus einer Schublade einen breiten Ledergurt holte. Diesen schob sie meinem Liebsten unter dem Bauch hindurch, schnallte ihn ziemlich fest zu und hakte rechts und links die Kette ein. Nun konnte er sich kaum noch rühren, was natürlich zu Protesten führte. „So kann ich doch nicht schlafen!“ „Tja, das ist wohl allein dein Problem.“

Grinsend stand ich da, schaute einfach zu, bis Lisa mich aufforderte, rücklings auf dem Bett Platz zu nehmen. So lagen wir beide nackt da und wenig später war ich ebenso wie Frank am Bett angefesselt. „Kann natürlich sein, dass ihr jetzt leider nicht so gut schlafen könnte“, kam noch von Lisa, die plötzlich ihr Smartphone in der Hand hatte und Bilder machte. „Mal sehen, was Frauke und Christiane dazu sagen“, kam noch. Frank meinte noch: „Das kannst du doch nicht machen!“ „Schon zu spät“, kam ihre Antwort. Bevor sie nun das Schlafzimmer verließ, sagte sie noch: „Eine Decke werdet ihr nicht brauchen. Es ist garantiert warm genug.“ Ich konnte immer noch nicht wirklich glauben, was hier gerade passiert war. Aber wir lagen beide tatsächlich fest auf dem Bett. Lächelnd stand unsere Tochter an der Tür und sagte: „Es war gar nicht so schwierig, das zu arrangieren. Es gab da nämlich einen netten Katalog, in dem man solche Sonderwünsche ankreuzen konnte. Der ist dir, Mama, wohl entgangen, oder?“ „Nicht ganz“, murmelte ich. „Nur habe ich ihn nicht weiter beachtet.“ „Ich denke, das war ein Fehler“, meinte Lisa. „Euch erwarten noch ein paar Überraschungen. Aber keine Angst, nicht nur euch…“ Und schon verließ sie das Zimmer. Frank schaute mich an und meinte dann: „Ich glaube, ich muss mal ein ernstes Wort mit unserer Tochter reden. So geht das ja wohl nicht weiter.“ „Ich fürchte, Liebster, dafür ist es bereits reichlich zu spät. Das haben wir früher schon versäumt. Jetzt kommt das dabei heraus.“ Jetzt bleibt uns wohle erst einmal nichts anderes übrig, als zu schlafen, wenn das geht. Gibst du mir noch ein Küsschen?“ Er versuchte meine Lippen zu erreichen, was aber nicht klappte. „Mist, dann also nicht. Schlaf trotzdem gut“, kam noch. „Könnte schwierig werden“, meinte ich. Das war eine eher ungewöhnliche Schlafhaltung. Was Lisa wohl sonst noch gebucht hatte, überlegte ich. Jedenfalls klang es so, als wäre auch für sie etwas dabei. Mit diesem Gedanken nickte ich ein; richtig schlafen konnte man das nicht nennen.
644. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von Leia am 07.10.18 21:33

Lieber braveheart,

du hast vielleicht Ideen und Fantasien wo nimmst du die nur her?
Ich bin aber froh das wir hier ein Gleichgewicht haben im Moment der Geschlechter und es sich ausgleicht, die Waage hält.

Den Weg solltest du weiter gehen denn dann kann die Beziehung der beiden Erwachsenen Anke und Frank bestand haben.

Es sei denn Frauke und Anke werden wieder mal vergessen das sie es nicht übertreiben sollten.

Dankeschön für das Kapitel.

LG
Leia
645. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 10.10.18 19:45

Ab und zu vielleicht ein "Ausrutscher" - ein ganz ganz kleiner, sozusagen winzig Ehrlich gesagt: ich weiß es noch nicht




Montag:
Am nächsten Morgen – wir wussten beide nicht, wie spät es war – kam Lisa, wünschte uns einen Guten Morgen und legte uns eine Augenbinde um. Nun konnten wir auch nichts mehr sehen. Kurz darauf fühlten wir, wie man uns die Manschetten öste und aufstehen half. So nackte, wie wir waren, führte man uns aus dem Haus. Keine Ahnung, wohin es ging. Aber an der leichtern Plauderei konnte ich hören, dass Lisa dabei war. „Das ist jetzt die nächste Überraschung für euch“, meinte sie. „Ich hoffe, sie wird euch gefallen.“ Eine Zeitlang später mussten wir uns auf eine Liege legen, auf der wohl Gummi war, wie ich spüren konnte. Hände und Beine wurden in Gummihüllen geschoben, ein Reißverschluss geschlossen und nun lagen wir bis zum Hals in Gummi verpackt. Als dann eine Pumpe zu arbeiten anfing und das Gummi sich fester um uns legte, wurden wir leicht unruhig. Machen konnten wir nichts dagegen. Immer fester legte sich das dichte Material um unseren Körper. „Ihr liegt jetzt in einem doppelwandigem Gummisack“, erklärte Lisa. „Der Zwischenraum wird gerade schon prall mit Luft gefüllt, bis ihr euch nicht mehr rühren könnt. Zusätzliche breite Riemen hindern euch an Bewegungen oder Runterfallen. So lasse ich euch den ganzen Tag Gummi genießen. Ihr könnt ohne Bedenken pinkeln und was sonst nötig ist, bekommt auch zu essen und zu trinken. Und damit ihr eure Umgebung beobachten könnt, wer-den die Liegen gleich schräg gestellt.“ Und genauso passierte es. Fest und eng in den Sack gepresst, konnten wir nichts mehr bewegen. Als die Liegen dann schräg standen, konnten wir sehen, was um uns herum passierte. Allerdings standen wir in der Sonne, sodass uns schon bald warm wurde. Allerdings wagten wir nicht zu pro-testieren. Lisa schaute uns zufrieden an und ging zurück zur Unterkunft, wo sie wahrscheinlich in aller Ruhe frühstückte. Uns „beglückte“ man mit einer Art Babybrei, der uns über einen Trichter verabreicht wurde. „Na warte, wenn ich unsere Tochter nachher zu fassen kriege“, brummte Frank. „Das, mein Lieber, solltest du dir überlegen, denn ich schätze, damit rechnet sie. Und du bist dann garantiert wieder der Dumme.“ So war es doch meistens gewesen… „Kann schon sein“, kam schon etwas ruhiger. An uns vorbei kamen etliche Leute – viele durchaus attraktiv und ansehnlich. Zwei junge Damen trieben ein wirklich ansprechendes, lesbisches Liebesspiel vor unseren Augen, was uns natürlich ziemlich geil machte. Das sahen sie und machten es noch toller. Fast als Gemeinheit strich eine der beiden durch ihre deutlich sichtbare, nasse Spalte und zog den Finger unter der Nase meines Mannes hindurch. „Damit du dich nicht langweilst“, meinte sie und lachte. Die andere Frau tat dasselbe erst bei sich, dann bei mir. „Na, möchtest du mich auslecken?“ fragte sie mich schelmisch. „Ich schmecke sehr gut; frag meine Freundin…“ Die andere junge Frau stand neben meinem Mann, die Schenkel schön gespreizt und ließ ihn die nasse Spalte sehen. Bevor wir uns entscheiden konnten, hörte ich von hinter mir: „“Das machen sie beide sehr gerne. Nehmt einfach Platz!“ Lisa! Sie hatte uns offensichtlich beobachtet. Und sofort nahmen die beiden auf unseren Gesichtern Platz, bevor wir auch nur im Geringsten protestieren konnten. Dabei sollte das doch gar nicht mehr sein.

Lisa kam näher, ich konnte sie sehen. Die junge Frau beugte sich runter zu mir und sagte: „Mama, ihr habt Urlaub!“ Fest drückte die andere Frau sich auf meinen Mund und nur zu gerne ließ ich sie meine Zunge spüren. Von nebenan – von Frank – konnte ich schon ein begeistertes Jauchzen hören. !Ja! Du machst das echt klasse! Weiter… Steck sie tiefer rein…“ Ich tat so, als wäre diese Aufforderung für mich gedacht und wenig später kamen fast die gleichen Worte von der Frau auf mir. Ich gab mir größte Mühe, was durchaus Zustimmung fand. Sie schmeckte wirklich sehr gut, jung und süß. Unsere Tochter, die bei uns stand und zuschaute, meinte dann allerdings: „Also mit euren guten Vorsätzen ist es nicht weit her. Vorher noch große Töne spucken, was geht und was nicht geht. Und schon gleich am ersten Tag einen fremde Frau oral vernaschen. Wisst ihr was: Ihr seid ein ganz schlechtes Vorbild!“ Verblüfft schaute ich sie an. Sprechen konnte ich ja gerade nicht. Sie selber hatte doch eben gesagt, ich solle es tun, weil Urlaub wäre. Und nun das? Wer soll schon die Frau verstehen… „Ich denke, das hat heute Abend noch ein Nachspiel…“ Jetzt sollte uns das egal sein; das würde Frank nicht anders sehen, war mir klar. Wir genossen ist einfach – wie die jungen Frauen auf uns ebenfalls. Und was dann später sein würde… nun ja, wir würden sehen… Jedenfalls ließ Lisa uns nun allein, schien sich anderweitig zu vergnügen. Die beiden jungen Ladys saßen noch ein paar Minuten auf uns und verschwanden dann auch. So waren wir längere Zeit alleine. Ganz langsam wurde die gesamt Situation – die Lage, die Enge und auch die Sonne - zunehmend unangenehmer. Zwar kam hin und wieder jemand, bot uns was zu trinken an. Aber die meiste Zeit blieben wir alleine. Nun ab und zu blieb jemand stehen, betrachtete uns und machte mehr oder weniger schlaue Bemerkungen. Zur Mittagszeit kam Lisa zusammen mit zwei anderen Frauen. Sie setzte sich zu uns, hatte unser Mittagessen mitgebracht – wieder so einen „wundervollen“ Brei. Zum Glück fütterte sie uns jetzt mit einem Löffel. Allerdings grinste sie dabei ziemlich. Das wurde sogar noch mehr, als wir fast alles aufgegessen hatten. Mir fiel es auf und so fragte ich sie, was denn das zu bedeuten hatte. „Och, ich amüsiere mich nur ein wenig.“ „So, und worüber?“ wollte ich wissen. „Na ja, eigentlich nur darüber, wie lange es dauert…“ Oha, jetzt war ich dann doch etwas alarmiert. „Wie lange was dauert?“ fragte ich beunruhigt. „Wie lange es dauert, bis es wirkt.“ „Was soll den wirken?“ Frank schaute aufmerksam her und wollte auch unbedingt mehr wissen. Na, das Abführmittel…“ „Willst du etwa sagen, in dem Brei war ein Abführmittel?“ Ja, ihr hattet doch heute noch gar nicht…“ „Oh nein“, stöhnte mein Mann und mir kam es auch so vor, als würde es in meinem Bauch bereits grummeln. „Ich glaube, es geht schon los…“ Lisa nickte und die beiden anderen Frauen lachten. „Lisa, das war jetzt aber gar nicht nett. Das macht man nicht mit seinen Eltern.“ „Ja, hätte ich lieber einen Einlauf machen sollen?“ „Ja, das wäre bedeutend freundlicher gewesen. Aber das hier…“ Und nun war deutlich zu hören, was bei uns passierte. „Na, wenigstens sind sie gut verpackt. Da riecht man wenigstens nichts.“ Kichernd ließen uns die drei wieder alleine. „Und du meinst wirklich, ich sollte mir unsere Tochter nachher nicht greifen?“ fragte Frank noch einmal. „So ganz sicher bin ich mir da auch nicht mehr“, gab ich jetzt zu. „Im Moment treibt sie es ganz schön bunt mit uns.“ „Schön, dass du das einsiehst.“

Nur sehr langsam verging die Zeit. Eigentlich hatten wir uns das ja anders gedacht. Immer noch war uns reichlich warm, und außer dem Schweiß befand sich nun weiteres in unserem Sack. Denn natürlich hatten wir auch längst pinkeln müssen. Das musste eine ziemlich unangenehme Mischung dort drin sein. Auch jetzt kamen noch Gäste, plauderten eine Weile mit uns, erkundigen sich genauer. So verging der Nachmittag dann doch allmählich. Trotzdem warteten wir nun sehnsüchtig auf Lisa, damit wir endlich befreit würden. Dann – endlich – war es soweit. Allerdings fuhr man uns zu einer etwas abgelegenen Hütte, um uns erst dort den Gummisack zu öffnen und abzuziehen. Der Geruch, der daraus hervorkam, war alles andere als angenehm. Man duschte uns ziemlich kalt ab, bevor wir unter die warme Dusche gehen konnten, um uns dort mit Duschgel ausgiebig zu säubern. Die Gummisäcke wurden natürlich auch gründlich gereinigt, wobei Lisa schön brav half. Schließlich hatte sie diese ganze Sache ja veranlasst. Endlich war alles erledigt und wir auch wieder sauber und frisch. „Dir sollte man den Hintern versohlen“, meinte Frank mit einem breiten Grinsen zu seiner Tochter. „So etwas mit uns zu machen…“ Lisa nickte. „Ja, sollte man tatsächlich. Aber das hat dir schon jemand abgenommen.“ Sie drehte sich um und ließ uns ihren Popo unter dem kurzen Rock sehen. Dort prangten ein gutes Dutzend scharfer roter Striemen auf den beiden Backen. „Und wer war das?“ fragte ich überrascht, während ich die ziemlich dicken Striemen befühlte. „Ich würde sagen, das war mein neuer Liebhaber…“ Verblüfft schauten wir sie an. „Wie war das? Dein Liebhaber?“ Sie nickte. „Jedenfalls bezeichnet er sich so. Ich glaube aber, das ist nicht der richtige Ausdruck. Denn das deutet wohl mehr auf Liebhaber vom Rohrstock hin.“ „Und warum hat er das gemacht?“ Lisa lächelte. „Na ja, wir haben gespielt, wer das am besten aushält. Mal er, mal ich, immer schön abwechselnd… Er hat verloren.“ Ich lachte. „Das ist ja wohl kein Wunder bei der Übung, die du ja damit hast.“ „Das habe ich ihm natürlich nicht verraten“, meinte unsere Tochter. „Und seine Lady hat dann gemeint, er würde morgen seine Belohnung bekommen. Dabei hat sie so gegrinst, dass ich denke, es ist vielleicht gar keine richtige Belohnung. Jedenfalls soll ich so gegen 8:30 Uhr bei der Unterkunft sein. Ihr dürft bestimmt auch mitkommen, wenn es euch interessiert.“ Na, das musste man uns aber nicht zweimal sagen; war nämlich bestimmt interessant. Jetzt jedenfalls gingen wir zu unserer Unterkunft, um dort in Ruhe Abendbrot zu essen. Jedenfalls gab es jetzt auch wieder richtig feste Nahrung und kein Brei mehr. Anschließend mussten wir aber noch ein wenig laufen, nachdem wir quasi den ganzen Tag unbeweglich liegen mussten. Hier und da blieben wir stehen, wechselten ein paar Worte mit anderen Gästen. Irgendwo lud uns dann auch jemand ein, sich zu setzen und wir tranken Wein miteinander. Dabei wurde geplaudert und wir wurden natürlich auch genau zu unseren Keuschheitsvorrichtungen befragt. Denn hier waren Leute, die sich ernsthaft dafür interessierten. Inzwischen war man schon so weit, sich das eine oder andere Teil auch zu kaufen. Das fanden wir natürlich sehr interessant. Und wenn wir konnten, wollten wir doch gerne behilflich sein.

So kamen wir heute etwas später ins Bett, was aber ja völlig egal war. Zurück bei unserer Unterkunft schaute Frank seine Tochter fast argwöhnisch an. Aber sofort erklärte sie, heute gäbe es keine weitere Überraschung. Er ging als erster ins Bad und war schnell fertig. Ich ging anschließend zusammen mit Lisa, obgleich das Bad nicht sonderlich groß war. „Hast du noch weitere Dinge für uns geplant?“ fragte ich und Lisa nickte. „Ja, aber nur zwei. Verraten wird nichts.“ Das hatte ich auch nicht erwartet. „Morgen schon wieder?“ Lisa schüttelte den Kopf. „Nein, erst übermorgen…“ Da sie bereits fertig war, ließ sie mich alleine. Und schon überlegte ich, ob man ihr vielleicht auch so eine Überraschung besorgen sollte. Dazu müsste ich mich wohl vorne an der Anmeldung erkundigen. Und so ging ich zu Frank ins Schlafzimmer. Da es immer noch ziemlich warm war, verzichteten wir beide aus Nachtbekleidung, schoben sogar die Decke beiseite. „Erst habe ich ja gedacht, dass es ziemlich schlimm wäre, was Lisa sich für uns ausgedacht hatte. Aber so unangenehm war es gar nicht, weniger als ich befürchtete“, meinte Frank. „Ein kleines Luder bleibt sie trotzdem…“ Da konnte ich ihm nur zustimmen. Dass es noch zwei weitere Dinge geben würde, verriet ich ihm jetzt nicht. Er kam nahe zu mir, liebkoste meinen Busen mit den Ringen in den Nippeln und meinte: „Du fühlst dich gut an…“ Und schon stülpte er seine Lippen über die Nippel und saugte an ihnen. Ich lag erst still da, um kurze Zeit später nach dem Beutel zu angeln. Er erleichterte mir den Zugriff, kam damit näher. Und dann konnte ich ihn sanft massieren. Immer noch war er erstaunlich haarlos, obgleich die letzte Behandlung bei Dominique schon eine ganze Weile zurücklag. Einige Zeit vergnügten wir uns so, bis ich meinte, es sei wohl an der Zeit, doch zu schlafen. Ziemlich ungerne gab er mich frei, grinste noch und meinte: „Jetzt sehen die beiden richtig nett aus.“ Sie waren hart und rot, glänzten von seinem Speichel auch nass.


Dienstag:
Heute beeilten wir uns etwas mit dem Frühstück, wollten wir doch rechtzeitig zu der anderen Unterkunft gehen. Außerdem waren wir quasi gesittet angezogen. Frank in T-Shirt und kurzer Hose, wir Frauen in Bikini und Sommerkleid. Weit war es nicht und so kamen wir kurz vor der angegebenen Zeit dort an, wurden freundlich begrüßt. „Ihr Tochter ist tatsächlich besser als mein Mann“, hieß es dann. „Ja, sie hat einfach mehr Übung“, lachte ich. „Und was ist jetzt seine Belohnung?“ wollte Lisa neugierig wissen. „Na, da kommt mal mit. Ich habe nämlich schon angefangen; es dauert etwas länger.“ Die Frau nahm uns mit ins Haus, wo der Mann auf einer Liege lag. Breite Riemen hielten ihn dort fest. Arme und Beine waren zusätzlich noch festgeschnallt. Zwischen den gespreizten Beinen lag das nackte Geschlecht. Allerdings trug er ein dreieckiges, Höschen förmiges Teil. Durch einen Ring war unten sein Lümmel sowie Beutel durchgezogen. „Das nennt sich „Rekruten-Slip“, lachte die Frau und zeigte auf die sechs Riemchen vorne, mit denen sein steifer Lümmel stramm angeschnallt war. Sein Beutel war deutlich dicker als normal und als wir sie fragend anschauten, zeigte sie auf eine dünne Kanüle, die dort drinsteckte. „Ich fülle ihn mit 200 oder eventuell auch 300 ml Salzlösung. Dann wird er ordentlich prall und schwer. Kann natürlich sein, dass ihm das nicht wirklich gefällt. Auf jeden Fall hält es seinen Lümmel schon steif. Zusätzlich trägt er dort noch einen Dilatator, der oben mit einem Ring über den Kopf befestigt ist.“ „Sieht aber nicht wirklich nach einer Belohnung aus“, meinte Frank. „Oh, täuschen Sie sich nicht. Er kennt das schon und hat noch nie darüber protestiert. Diese Füllung hält etwa zwei bis drei Tage.“ Fasziniert hatte Lisa sich das aus der Nähe angeschaut. Der Mann selber lächelte sie an. „War echt toll, was du so ertragen hast“, meinte er. „Dabei hätte ich wetten mögen, dass ich gewinne. Aber das macht nichts. In etwa eine halben Stunde bin ich fertig.“ „Wir können solange nach draußen gehen“, meinte die Frau und wir folgten ihr. Dabei konnte ich noch sehen, wie Lisa dem Mann einige Male mit dem Finger über den prallen roten Kopf seines Lümmels strich, sodass er zusammenzuckte und stöhnte. Allerdings konnte er ja nichts dagegen tun.

Auf der kleinen Terrasse setzten wir uns und plauderten. „Ich bin Ärztin, weiß also genau, was ich da mache“, meinte die Frau. „Es muss sich also niemand Sorgen machen. Wenn Sie das auch mal ausprobieren möchten…“, meinte sie noch zu Frank. „Sieht ja schon irgendwie reizvoll aus“, meinte er und schaute zu mir. „Na ja, vielleicht erst einmal eine kleine Menge…“ „Oh, das ist absolut kein Problem. Wir können mit 20, 30 oder 50 ml anfangen. Dann sieht man weiter.“ Deutlich konnte ich Frank ansehen, dass ihn das schon irgendwie juckte. „Jetzt gleich?“ fragte er leise. Die Ärztin nickte. „Kein Problem. Ich kann sofort alles holen.“ Sie stand auf und kam nach kurzer Zeit mit zwei Spritzen mit jeweils 20 ml isotonischer Kochsalzlösung zurück. „Dazu müssen Sie sich aber schon etwas frei machen“, lachte sie. Frank stand auf und ließ die Hose runter. „Ach wie nett, noch einer im Käfig. Da wird der Beutel ja noch besser zur Wirkung kommen.“ Dann meinte sie: „Setzen Sie sich am besten hier auf den Tisch.“ Mein Mann tat es und hielt die Beine weit gespreizt. „Gleich piekst es ein wenig“, meinte sie, während sie die Einstichstelle sorgfältig desinfizierte. Dann stach sie die erste Kanüle vorsichtig hinein. Frank zuckte etwas zusammen. Ganz langsam injizierte sie die 20 ml, was gut zu sehen war. Sein Beutel wurde tatsächlich deutlich dicker, sah süß aus. Als sie damit fertig war, schaute sie ihn an. „Und? Wie fühlt sich das an?“ „Gut, ich habe das Gefühl, es ist wärmer geworden.“ Sie nickte. „Das kann sein.“ Vorsichtig massierte sie ihn dort, verteilte die Flüssigkeit. „Die zweite Menge auch noch?“ fragte sie dann und er nickte. Und schon kam die zweite Injektion. Ich schätzte, sein Beutel war nun etwas fast doppelt so dick. Als Frank aufstand, wollte ich natürlich auch fühlen. Es war weicher geworden, ließ sich gut massieren. Die Frau brachte alles zurück und kam dann mit ihrem Mann zurück, dessen Beutel natürlich wesentlich dicker war und dort zwischen den Beinen baumelte. Es war irgendwie schon ein geiles Bild, von vorne wie von hinten. Denn er sollte uns seinen von Lisa gestriemten Hintern ruhig zeigen. „Und was machen wir jetzt?“ fragte ich die anderen. „Mit ihm hier“ – die Frau zeigte auf ihren Mann – „können wir keine großen Aktionen machen.“ Lisa lächelte und meinte: „Geht denn Radfahren…?“ Oh, du kleine Hexe, dachte ich sofort, weil ich diese „speziellen“ Räder vor Augen hatte. „Oh ja, das geht. Okay, machen wir eine kleine Radtour.“

Frank zog seine Hose wieder an. Der Mann musste auf alles verzichten, weil es ohnehin nicht ging. Wir Frauen waren ja bereits fertig. Und so gingen wir zur Anmeldung und fragten nach den Rädern. Wir hatten tatsächlich Glück; es gab noch genügend mit dieser „Lust-Vorrichtung“. Natürlich musste Frank seine Hose ausziehen und wir Frauen auch das Bikinihöschen. Wir nahmen also Räder mit nur einem Lümmel. Nur die Frau konnte eines mit zwei – für jedes ihrer Löcher einen – benutzen. Sorgfältig cremten wir die Lümmel ein und nahmen darauf Platz. Bereits das Eindringen in die Rosette war sehr angenehm, zumal wir nicht so dicke Gummifreunde genommen hatten. Und dann ging es los. In aller Ruhe und sehr gemütlich radelten wir den Weg, genossen diese intensive und doch eher sanfte Stimulation. Immer wieder rein und raus bewegte sich der Lümmel. Nur bei der Frau geschah das abwechselnd. Allerdings würde es lange Zeit dauern, bis wir zu einem Höhepunkt kommen würden. Aber das war ja auch gar nicht wirklich beabsichtigt. Gut eine halbe Stunde radelten wir durch die waldige, sonnige Gegend, waren auch alleine auf dem Weg. Das hätte allerdings ein deutliches Erstaunen bei anderen Leuten gegeben, besonders bei den Männern mit ihrem Beutel. Dann machten wir eine Pause. Der Mann stieg gleich ab und legte sich – ohne weitere Aufforderung – rücklings ins Gras, sodass seine Frau dort gleich auf seinem Gesicht Platz nehmen konnte. So, wie es aussah, taten beide das öfters. Offensichtlich genoss sie es sehr, dort an der sicherlich schon ziemlich feuchten Spalte geleckt zu werden. Das war ihrem Gesicht an-zusehen; sie lächelte genussvoll.

Wir setzten uns dazu und schauten etwas neugierig zu. „Sag mal“, fragte die Frau dann Lisa, „Warum tragen Sie denn eigentlich diesen Gürtel? Hat das einen besonderen Grund? Schlechte Erfahrung oder so?“ Lisa schüttelte den Kopf. „Nein, das war es gar nicht, sondern pure Neugier.“ „Tatsächlich? Wie kann man denn neugierig auf solch ein Teil sein. Kannten Sie es denn bereits vorher?“ Grinsend hörte ich zu und dann sagte Lisa: „Ich kannte es nicht, sondern fand es in einer Schachtel im Kleiderschrank meiner Mutter. Na ja, und dann habe ich ihn ausprobiert. Was ich allerdings nicht wusste, war die Tatsache, dass meine Mutter den Schlüssel dazu nicht hatte. Sie mich also nicht mehr freigeben konnte.“ „Wollen Sie damit sagen, seitdem tragen Sie ihn…?“ „Ja, so in etwa stimmt das. Mein Vater war einige Tage nicht da – er hatte den Schlüssel. Und inzwischen hatte ich mich dran gewöhnt. Im Laufe der Zeit gab es aber andere Modelle…“ Nachdenklich schaute die Frau sie an. So richtig schien sie das nicht zu verstehen. Das konnten wir ihrem Gesicht ansehen. „Hinzu kommt, dass ich immer noch Jungfrau bin…“ „Wie war das? Haben Sie wirklich gesagt, Sie sind noch…?“ Lisa nickte. „Tatsächlich habe ich es nie mit einem Mann gemacht – jedenfalls nicht dort.“ „Das gibt es doch nicht! Wie kann eine junge Frau in Ihrem Alter darauf verzichten! Ich halte das für schlicht unmöglich.“ Meine Tochter lachte. „Und wie soll das jetzt bitte schön denn gehen? Ich habe doch keinen Schlüssel. Und, ganz ehrlich gesagt, ich weiß auch nicht, was ich denn überhaupt vermissen soll…“ „Stimmt natürlich“, meinte die Frau. „Was man nicht kennt, vermisst man nicht. Außerdem gibt es ja durchaus andere Möglichkeiten…“

„Genau, und so ist es auch mit mir.“ Erst jetzt schien der Frau klar geworden zu sein, was Lisa eben gesagt hatte: Sie hatte den Gürtel im Schrank ihrer Mutter gefunden. Erstaunt schaute die Ärztin nun mich an. „Wenn Ihre Tochter diesen Keuschheitsgürtel in Ihrem Schrank gefunden hat, dann bedeutet das doch…“ Langsam nickte ich. „Sie haben ihn früher getragen“, kam dann jetzt. „Völlig richtig. Diesen Gürtel, den meine Tochter gefunden hatte, trug ich früher.“ „Und jetzt?“ „Jetzt trage ich einen anderen.“ Die Frau wechselte mit ihrem Blick zwischen Frank und mir. „Aber… aber er ist doch auch verschlossen…“ „Sie fragen sich, welchen Sinn das macht, wenn wir beide verschlossen sind.“ Sie nickte. „Das hat einen ganz einfachen Grund. Notwendig wäre es ja nicht, aus meiner Sicht als Ehefrau. Außer, er könnte vielleicht fremdgehen, weil er bei mir ja nicht ran kann…“ Ich lächelte Frank an. „Außerdem kann er so natürlich nicht wichsen, was durchaus bei Männern ja vorkommen kann. Nein, es ging mir lediglich darum, ihn in die gleiche Lage zu versetzen. Sex zu bekommen ist allein von mir abhängig.“ „Keine schlechte Idee“, meinte die Frau. „Was das Wichsen angeht, muss ich mir bei meinem Mann keine Sorgen machen. Er tut es nicht, hat er mir versprochen. Und ich glaube ihm das. Ich weiß, dass Männer viel versprechen.“ Lisa und ich grinsten.

„Oh, das stimmt, kann ich bestätigen. Deswegen habe ich schon frühzeitig mit einer gewissen „Erziehung“ meines Mannes angefangen. Und jetzt lebe ich mit den Früchten der Bemühungen.“ „Das ist natürlich auch eine gute Möglichkeit, gewisse Dinge zu erreichen.“ „Es muss ja nicht sonderlich streng oder hart sein. Natürlich tut es ab und zu schon mal weh. Ich habe nämlich festgestellt, dass Männern – und nicht nur Männer – am besten über einen gestriemten Popo lernen.“ Die andere Frau lachte. „Da stimme ich Ihnen zu. Das weiß er hier“ – sie deutete auf den Mann unter ihr – „auch. Allerdings ist das manchmal schon eine sehr schmerzliche Erfahrung, aber eben sehr wirksam.“ Sie schaute ihn an, war aber wohl mit seiner momentanen Leistung nicht ganz zu-frieden. „Sag mal, warum dauert denn das heute so lange? Ich weiß, du kannst das viel besser.“ Damit strich sie kurz über den nackten Kopf seines Lümmels, der sofort zuckte. „Soll ich vielleicht helfen?“ fragte Frank leise. „Ich kann das sehr gut…“ „Das möchtest du wohl“, sagte ich und schüttelte den Kopf. „Kommt gar nicht in Frage. Das weißt du doch.“ „War ja nur eine Frage.“ Die andere Frau lachte. „Hat er ein Verbot bekommen? War er nicht brav genug?“ „Doch, das schon. Aber es war die letzte Zeit dann doch etwas zu viel. Deswegen muss er sich jetzt einige Zeit zurückhalten.“ „Ja, auch das ist hin und wieder nötig.“

Jetzt wurde sie etwas unruhiger. „Aha, es klappt doch ganz gut!“ Diese Aussage war wohl für ihren eigenen Man gedacht. Einige Minuten blieb sie noch so auf ihm sitzen. Erst dann stand sie auf und ließ und unter den Rock schauen. Dort war es im Schritt ziemlich rot und nass. Die Frau hatte einigermaßen dicke große Lippen, zwischen denen ihre kleinen, dunkleren Lippen herausschauten. „Manchmal trage ich dort auch Ringe“, meinte sie und zeigte uns die vier kleinen Löcher in jeder der kleinen Lippen. Dabei konnte ich sehen, dass in der Vorhaut der roten Lusterbse ein kleiner Ring mit einem Herzchen baumelte. „Ach wie süß“, meinte Lisa und faste dort gleich hin. „Das ist von ihm zum Hochzeitstag“, erklärte die Frau. „Ehrlich gesagt, hat er mich damit überrascht. Bis dahin hatte ich noch kein Piercing, war eigentlich auch dagegen. Aber er hat ziemlich lange gebettelt, bis ich es dann doch gemacht habe. Und jetzt finde ich das alles ganz toll…“ Ihr Mann war inzwischen auch aufgestanden und so machten wir uns langsam auf den Rückweg, der ebenso angenehm war wie der Hinweg. Kaum wieder zurück, meinte die Frau, ob wir nicht Lust hätten, mit ihnen zusammen zu essen. „Die Männer könnten sich draußen unterhalten und Erfahrungen austauschen. Und wir Frauen gehen in die Küche.“ Damit waren wir einverstanden.
646. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von Leia am 10.10.18 21:04

Lieber braveheart,

klar aber sicher die Grenzen sind dehnbar und überhaupt kannst du ja schalten und walten wie du magst, ist ja deine Geschichte.

Fand gelungen wie der Urlaub so läuft bisher auch die Behandlung von Anke und Frank war nicht schlecht war ne tolle Idee von dir.

Auch das andere Paar und was die so besprachen und unternahmen mit unseren Freunden ist wirklich ansprechend gewesen hat mir gefallen.

Dankeschön für die Mühe in diese, die anderen Geschichten.

LG
Leia
647. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 13.10.18 14:54

Allerdings tauschten wir alle mehr oder weniger Erfahrungen aus. Der Mann wollte natürlich hauptsächlich wis-sen, wie es sich denn eigentlich mit einem solchen Käfig lebt. Es würde doch sicherlich manches schwieriger machen. Und Frank verriet ihm das ganz gerne, obwohl er sich ja längst daran gewöhnt hatte. Für ihn waren es deutlich weniger Schwierigkeiten als der andere es sich momentan vorstellte. Natürlich wurde eben manches erfolgreich verhindert; schließlich war das der Sinn eines solchen Käfigs. Außerdem habe er ja auch nicht gleich mit einem so kleinen Teil angefangen. Erst im Laufe der Zeit wurde die Größe verringert. Wir Frauen standen in der Küche, ließen uns mit dem Mittagessen richtig Zeit. Es wurde einfach mehr geplaudert. Auch die Frau wollte einiges zu unseren Keuschheitsgürteln wissen, vor allem, wie man dauerhaft denn damit leben könne. „Ich kann mir das gar nicht richtig vorstellen, auf was ich alles verzichten müsste. Solche Sache wie vorhin mit meinem Mann sind dann ja auch nicht mehr möglich.“ Sie meinte das bequeme Sitzen auf seinem Gesicht, wofür ein weiblicher Popo doch eigentlich ideal ist. „Nein, das ist nicht mehr möglich“, musste ich dann zugeben. „Das war damals, als wir anfingen mit diesem Gürtel, ohnehin noch gar nicht so verbreitet wie heute. Deswegen kann ich nicht sagen, dass ich es wirklich vermisse. Wobei… schön wäre es ganz bestimmt.“ Die Frau nickte und stimmte mir zu. „Ja, das ist wirklich ein sehr angenehmes Gefühl… für beide.“ Sie lächelte mich dabei an, weil ich das kaum bestätigen konnte.

Lisa hatte sich ein wenig in der Küche umgeschaut und dabei einen ziemlich dicken Gummidildo entdeckt, der einem männlichen Lümmel sehr ähnlich sah. Grinsend nahm sie ihn in die Hand und fragte: „Passt er wirklich oder ist er nur Deko?“ Die Frau drehte sich vom Herd zu ihr um und nickte. „Natürlich passt er, sonst bräuchte ich ihn ja nicht.“ „Mama, schau mal, der kann sogar richtig spritzen…“ Ich kam näher und betrachtete den großen Lümmel genauer. Er hatte oben einen wunderschönen Kopf und der kräftige Schaft war mit deutlich her-vorstehenden Adern versehen. „Sie können sich sicherlich vorstellen, wie eng er sitzt… wenn er denn drinnen steckt.“ „Ob ja, ganz bestimmt. Sicherlich lässt er sich fantastisch reiten. Aber vermutlich nur in der Spalte, o-der?“ Die Frau nickte. „Ja, an anderer Stelle habe ich noch nicht gewagt, ihn einzusetzen. Da würde er mich vermutlich – ohne entsprechende Übung – zerreißen.“ Nachdenklich betrachtete ich das teil. Und sofort meinte Lisa: „Das meinst du doch jetzt nicht ernst!“ kam dann. Neugierig schaute die Frau und fragte: „Was denn?“ „Ich glaube, meine Mutter möchte ihn ausprobieren…“ „Aber sie ist doch in ihrem Gürtel verschlossen“, meinte die Frau. Lisa schüttelte den Kopf. „Nein, nicht da…“ Jetzt verstand die Frau. „Das kann doch nicht ihr Ernst sein! Hat sie denn überhaupt entsprechende Übung?“ Meine Tochter nickte. „Ich fürchte, ja, das hat sie…“ „Kann man ihn wirklich füllen?“ fragte ich jetzt und die Frau nickte.

Draußen auf der Terrasse unterhielten die beiden Männer sich über ihre Vorlieben. Sie waren inzwischen zum Du übergegangen; er hieß Walter. „Also richtig gerne mag ich, auch wenn ich nicht homosexuell bin, immer mal wieder so einen richtig kräftigen Männerlümmel im Mund haben.“ Erschreckt zuckte Frank zusammen. „Das ist nun was, was ich gar nicht mag“, kam dann langsam. „Obwohl meine Frau es gerne sehen würde, wenn ich das auch täte. Ich habe das ab und zu mal – extra für sie – gemacht…“ Mehr musste er jetzt gar nicht sagen. „Du stehst also mehr auf Frauen“, stellte Walter fest. „Ist für einen Mann ja auch eher natürlich.“ „Außerdem finde ich es geschmacklich viel interessanter“, meinte mein Mann und grinste. „Oh ja“, nickte Walter. „Das kann ich aus eigener Erfahrung nur zu sehr bestätigen. Wenn ich da allein nur an meine Frau denke…“ „Wie bist du denn dazu gekommen? Hat deine Frau dich dazu ermutigt? Oder konntest du das schon vorher?“ Walter grinste. In diesem Moment kamen wir Frauen auch nach draußen. „Das Essen dauert noch eine Weile“, meinte seine Frau. „Du kannst es also noch erzählen.“ Kurz bekam Walter einen roten Kopf, dann nickte er.

„Angefangen hat es bereits zu Hause, bei meiner Mutter.“ Leicht schockiert fragte ich ihn sofort: „Hast du das etwa bei deiner Mutter…?“ „Wie? Nein, natürlich nicht. Also das geht doch wirklich nicht. Nein, meine Mutter hat mich dazu ermutigt.“ Aha, jetzt wurde es interessant. „Ziemlich früh – ich glaube, damals war ich 12 oder 13 Jahre alt – interessierte ich mich für die Nylonstrümpfe meiner Mutter. Das feine Gewebe, das Gefühl auf der Haut, usw.“ Ich grinste Frank an und er nickte nur stumm. „Das soll mehr Leuten so gegangen sein“, meinte ich dann. „Irgendwann hat meine Mutter mich auch dabei erwischt. Ich erwartete ein Donnerwetter, aber sie war total ruhig. Sie nahm mich mit in die Küche und dort unterhielten wir uns lange über dieses Thema. Was ich denn damit machen würde und was mir so daran gefiel, wollte sie wissen. Stockend verriet ich es ihr. Dass ich damit an mir spielen würde, sie auch anzöge und anderes. Sie hat die ganze Zeit liebevoll gelächelt. Es sei völlig natürlich, dass ein Junge – oder junge Mann – seinen Körper und seine Funktionen erkundet. Dazu gehöre eben auch das Glied und was man damit anstellen könnte. Darüber müsse ich mir keine Gedanken machen oder mich schämen. Und wenn das mit den Strümpfen besser gehe und mir gefallen würde, dann habe sie nichts dagegen. Dann ganz plötzlich legte sie mir ein Bein auf den Schoß. Den Schuh hatte sie vorher schon abgestreift. Ganz sanft begann ich den Fuß und ihr Bein zu streicheln.

Es war ein tolles Gefühl, und deutlich spürte ich, wie mein kleiner Lümmel hart wurde. Das blieb meiner Mutter natürlich nicht verborgen. Wie durch Zufall drückte sie mit ihrem Fuß immer mal dagegen, was die Reaktion deutlich verschärfte. Und ich machte weiter, beugte mich sogar runter und küsste den Fuß. Meine Mutter lächelte. „Gefällt dir, was du da machst?“ Ich nickte heftig, sprechen konnte ich jetzt nicht. Von da ab durfte ich immer mal wieder ihre Füße und Beine streicheln und verwöhnen. Meistens dann, wenn mein Vater nicht zu Hause war. Dass es kein Geheimnis war, was ich mit den Füßen meiner Mutter machte, stellte ich fest, als er eines Tages zu mir sagte: Deine Mutter ist sehr zufrieden mit dir.“ Verblüfft schaute ich ihn an, weil ich ja nicht wusste, was er meinte. Deswegen sagte er leise: „Na, das mit den Füßen…“ Mehr kam nicht. Schon bald bekam ich dann auch den Auftrag, meiner Mutter die Zehennägel zu lackieren. Es sei für mich doch wesentlich einfacher… Von da ab wurde ich, wenn man so sagen darf, ihr „Fuß-Sklave“, was ich sehr genoss. Natürlich durfte ich auch weiterhin ihre Nylonstrümpfe „benutzen“. Schon bald dehnte es sich allerdings auch auf ihre Höschen aus. Dazu kam ich,. Als ich zufällig einmal eines zusammen mit ihren Nylons erwischt hatte, es aber nicht gleich merkte. Immer wieder legte meine Mutter mir nämlich getragene Nylonstrümpfe oder auch ihre Feinstrumpfhose aufs Kopfkissen. Beides zusammen an die Nasse gehalten, war ich verblüfft über den anderen Duft. Erst dann stellte ich fest, wie das kam. Ich wusste nicht, dass meine Mutter das beabsichtigt hatte. Sie wollte mich dazu bringen, auch „weiter oben“ Genuss zu empfinden. Ich will nicht sagen, dass dieser neue Duft abstieß, er war eben nur noch fremd. Immer wieder nahm ich trotzdem das Höschen, schnupperte dran. Und schon sehr bald stellte ich fest, dass sich dabei bei mir auch etwas regte.

Ein paar Tage vergingen und dann fand ich erneut ein getragenes Höschen auf meinem Kopfkissen. Inzwischen war ich schon fast so weit, direkt sagen zu können: das stammte nicht von meiner Mutter. Sicher war ich mir natürlich nicht. Wer sollte aber sonst ein Höschen dort platzieren. Also musste es von meiner Mutter stammen. Außerdem erzielte es dieselbe Reaktion bei meinem Kleinen. Trotzdem genoss ich immer doch noch mehr ihre Strümpfe. Im Laufe der Zeit änderte sich das ganz unmerklich. Denn immer mehr Höschen kamen hinzu. Und immer öfter war ich mir sicher, dass es nicht nur welche von meiner Mutter waren. Das erkannte ich dann nicht nur am Duft, sondern auch an Farbe und Form. Denn das passte gar nicht zu ihr. Sie schienen eher von jüngeren Frauen zu stammen. Aber meine Mutter arbeitete sehr gezielt, wie sie mir viel später verriet, und besorgte sich absichtlich solche Höschen. Mir war das ja egal, mir kam es auf den Duft an. Und dann kam eines Tages der ganz große Moment. Meine Mutter hatte vier Frauen zum Kaffee eingeladen. Kurz bevor sie kamen, kam sie in mein Zimmer und wollte mit mir reden. Sie wusste bereits, dass ich an diesem Nachmittag zu Hause bleiben wollte. Sie habe eine große Bitte an mich. Ob ich sie ihr wohl erfüllen könnte. Inzwischen tat ich ziemlich viel für meine Mutter. Sie habe den Frauen, die gleich zu Besuch kommen würde, erzählt, wie gut ich Füße und Beine von Frauen verwöhnen könnte. Tja, und das würden sie nun gerne selber erfahren… Erstaunt schaute ich sie an, wusste nicht wirklich, was ich darauf antworten sollte. Deswegen nickte ich einfach. „Das wäre ganz lieb von mir. Dann habe sie nachher auch eine Überraschung für mich.

Die Damen kamen – alle im Alter meiner Mutter und durchaus hübsch. Sie trugen – das sah ich natürlich sofort – hochhackige Schuhe und Nylons – ob Strümpfe oder Feinstrumpfhosen erkannte ich nicht. Artig und höflich begrüßte ich sie und bekam zu hören: „Ach, ist das der junge Mann…?“ Meine Mutter nickte. „Ja, er wird nach-her unter dem Tisch tätig werden.“ Und so begann das Kaffeetrinken. Erst einmal brachte ich Kuchen und Kaffee, krabbelte erst später unter den Tisch, wo ich erst einmal in Ruhe alles anschaute. Irgendwie war allein dieser Anblick schon ziemlich erregend für mich. Womit sollte ich dann anfangen? Okay, ich habe nacheinander al-le gestreichelt und geküsst, ihnen sicherlich auch ordentlich Freude gemacht. Jedenfalls waren zum Schluss alle begeistert. Es blieb auch nicht aus, dass ich dabei den Damen auch unter den Rock schielte. Ich glaube, das war auch beabsichtigt, so wie sie da saßen. Insgesamt wurde ich ziemlich erregt, mein Kleiner so hart wie selten. Und wahrscheinlich spielte ich damit auch, denn plötzlich spürte ich Nässe dort. Erschreckt saß ich da unter dem Tisch und wusste nicht, was weiter tun. So unauffällig wie möglich machte ich weiter, kam auch erst unter dem Tisch hervor, als die Frauen sich verabschieden wollten. Recht liebevoll bedankten sie sich noch bei mir. Sehr gerne würden sie wieder einmal kommen, wenn ich dann vielleicht auch Zeit hätte… Stumm nickte ich und auch meine Mutter stimmte zu. Als dann alle weg waren, räumte ich erst den Tisch ab, bevor meine Mutter mich beiseite nahm. „Du hast ja gehört, wie sehr es ihnen gefallen hat. Du hast es also wohl richtig gut gemacht. Aber das war ja nicht anders zu erwarten.“

Mir war das natürlich ziemlich peinlich, dass ich dabei auch noch abgespritzt hatte und wollte das gerne verheimlichen. Natürlich gelang mir das nicht. Denn noch wartete doch die Überraschung auf mich. Da wir allein zu Hause waren, wollte sie mir das im Wohnzimmer vermitteln. Sie saß da, schaute mich an und grinste. „Na, war wohl gut da unterm Tisch, wie?“ meinte sie und zeigte auf meine Hose. Erst jetzt entdeckte ich den Fleck, was mir natürlich total peinlich war. Ich nickte nur stumm. „Das macht überhaupt nichts. Und in Zukunft tun wir gleich was dagegen. Aber jetzt bekommt du deine Belohnung.“ Sie öffnete meine Hose, zog sie samt Unterhose herunter und sofort stand mein Kleiner steif aufrecht. Ich hatte ganz bestimmt einen knallroten Kopf. Das wurde noch schlimmer, als sie nun Gummi-Handschuhe anzog und nach meinem Steifen fasste. Fest hielt sie in der Hand und begann ganz langsam die Hand auf und ab zu bewegen. Wow, war das ein geiles Gefühl! Mit der anderen Hand massierte sie den Beutel. Es dauerte natürlich bei dieser liebevollen Behandlung nicht lange, bis ich abspritzte. Heiß klatschte es auf die Brust meiner Mutter. Dann kam auch schon der zweite Schuss. Immer noch machte sie weiter, wollte nicht aufhören. So schön war es nie gewesen, wenn ich es mir selber gemacht hatte. „Na, hat es dir gefallen?“ fragte sie mich. Ich nickte und stöhnte. „Soll ich weitermachen oder möchtest du lieber selber…?“ „Mach… mach bitte weiter…“, brachte ich nur mühsam heraus. Und genau das tat sie. Jetzt dauerte es schon deutlich länger, bis ich erneut soweit war. Und diesen Schuss fing sie dann in einem Glas auf. Weiß und schleimig war es, als ich genauer betrachtete. Inzwischen stand ich rücklings zu meiner Mutter und konnte nicht sehen, was sie weiter tat. Bis ich dann plötzlich spürte, wie sie nun mit einen Finger etwas unter meine Nase rieb, was ziemlich feucht war. Sofort spürte ich den gleichen Duft wie in dem Höschen, was ab und zu bei mir lag.

„Nimm das Glas und trink es aus“, hörte ich dich an meinem Ohr. Tief atmete ich – natürlich durch die Nase – ein und griff nach dem Glas. Immer noch rieb die eine Hand an meinem Lümmel. Das Glas am Mund, den Kopf in den Nacken gelegt, rann mir der Saft in den Mund. Zusammen mit dem erregenden Duft unter der Nase schluckte ich das Zeug und fand es erstaunlich angenehm. „Braver Junge“, hörte ich und bekam den nassen Finger in den Mund. Fast gierig lutschte ich an ihm, ohne genau zu wissen, was es war. Nur eine gewisse Ahnung hatte. Langsam wurde die Hand an meinem Lümmel langsamer, beendete das Spiel. „In Zukunft ziehen wir ein Kondom über ihn, dann gibt es keine Sauerei.“ Ich zog Unterhose und Hose wieder hoch. Und so wurde es gemacht. Wenn es wieder Gäste für meine Mutter gab und ich angefordert wurde, musste ich immer vorher ein Kondom überstreifen – es wurde kontrolliert – und auch nachher, ob etwas „passiert“ war. Immer wieder fand sich natürlich dort die Spur. Denn meine Mutter hatte – mit anderen Frauen – die Idee, ich solle mich doch an den Beinen weiter hocharbeiten. Schließlich gäbe es dort oben weitere interessante Dinge zu entdecken. Natürlich war ich längst aufgeklärt und wusste Bescheid. Und immer öfter bereiteten sich erst einige, dann nach und nach alle Frauen auf diesen Besuch vor. Verzichteten sie zuerst auf Feinstrumpfhosen – „sind ja doch für ihn eher hinderlich“ – trugen sie schon sehr bald Höschen mit einem Schlitz! Und dort blitzten dann die lockigen Haare mehr und mehr hervor. Da auch die Röcke weiter hochgezogen wurden, bekam ich mehr und vor allem wesentlich deutlicher was vorgeführt.

Bis dann jemand auf die Idee kam, nach meinem Kopf zu greifen, ihn zwischen den Schenkel weiter nach oben zu führen, bis meine Lippen das Höschen und die krausen Haare berührten. Dass ich dort küssen sollte, war mir natürlich sofort klar. Und ich tat es widerstandslos. Nach und nach hatten andere Ladys die gleiche Idee und ich hatte eine neue Aufgabe. Wahrscheinlich wusste meine Mutter auch darüber Bescheid. So ging es eine ganze Weile. Aber erfinderisch, wie Frauen nun mal sind, war eines Tages eine sehr viel jüngere Frau dabei. Hatte man sie vorweg informiert oder trug sie normal solche Wäsche? Denn auch sie hatte ein Höschen an. Aber es war ein Tanga! Das bedeutete, es gab viel mehr zu sehen. Und das ganz Besondere daran: es gab dort keine Haare! Alles war wunderschön glatt rasiert! Wow, fand ich das geil! Ich mochte meine Lippen gar nicht mehr dort wegnehmen. Heimlich fing ich dann an, meine Zunge einzusetzen, diese warme, weiche Haut abzulecken. Und kaum hatte ich begonnen, hielten ihre Schenkel mich auch schon fest. Offensichtlich wollte sie nicht, dass ich aufhörte. Also tat ich ihr den Gefallen und leckte weiter. Wie geil diese Frau schmeckte; es war eine sehr er-regende Mischung aus süß, fruchtig, salzig und herb. Kaum zu beschreiben, wie ich fand. Irgendwann gab sie mich doch frei. Alles andere wäre dann doch aufgefallen. Von da ab hoffte ich immer, dass diese Frau wieder dabei wäre. Aber das geschah nur selten. Bis ich dann die Frau mal auf der Straße traf…

Natürlich erkannte sie mich gleich wieder. Lächelnd plauderten wir miteinander, bis sie dann meinte: „Wollen wir ins Café gehen und du treibst dein Spiel…?“Da musste ich nicht lange überlegen, stimmte sofort zu. Die Frau kannte auch ein verschwiegenes Café mit langen Tischdecken. Und schon bald hockte ich unter dem Tisch und genoss es, wieder an der Frau zu lecken. Sehen konnte ich nicht viel, aber mir war sofort klar, sie hatte das schmale Stückchen Stoff beiseite gezogen. Und so lag dieser geheimnisvolle Schlitz für mich frei zugänglich da. Ich konnte es kaum glauben, drückte meine Lippen auf und drang mit der Zunge ein. Wie heiß und nass es dort war! Und der Geschmack… Er war noch viel intensiver, als ich ihn in Erinnerung hatte. Und wieder hielten mich ihre Schenkel dort fest, gaben mir keine Möglichkeit, mich zurückzuziehen. Aber eigentlich wollte ich das auch gar nicht. So war ich dort im Halbdunkeln wunderbar beschäftigt, während sie wohl oben ihren Kaffee genoss. Längere Zeit war ich da beschäftigt, bis ich plötzlich ganz nahe eine weitere Frauenstimme hörte. Verstehen konnte ich das allerdings nicht. Aber kurz darauf schoben sich weitere zwei Frauenfüße unter den Tisch. Die Frau, mit der ich gekommen war, gab mich frei. Sollte das bedeuten, ich hatte mich jetzt dann um die andere Frau zu kümmern?

Ich schaute mich um und konnte sehen, dass die Schenkel auch leicht gespreizt waren, mir gleich den Zugang anboten. Also rutschte ich leise zu ihr, legte die Hände auf die glatten Nylons und arbeitete mich nach oben vor. Je weiter ich kam, desto mehr öffneten sich die Schenkel. Kurz wurde die Tischdecke angehoben und ich sah die ganze Herrlichkeit vor mir. Und hier war ebenso alles glatt und haarlos. Zwei kräftige Lippen taten sich vor mir auf, zeichneten einen feinen Spalt. Dann war alles wieder verschwunden. Mir war klar geworden, dass mein Mund nun dort hingehörte, wenn schon kein Höschen irgendwas verdeckte. Und schon begann ich dort zu küssen. Es war wunderbar warm und weich, mollig und nachgiebig. Als ich dann die Zunge in den schmalen Schlitz schob, spürte ich dort das andere Lippenpaar, klein und fest. Ein halblautes Keuchen kam von oben. Ganz vorsichtig drang ich weiter ein, spürte erst jetzt die Nässe dort. Wie ein kleiner Finger bewegte ich die Zunge, während meine Lippen eng auf dem Fleisch lagen. Und plötzlich wäre ich fast zurückgezuckt. Denn es kam mehr Feuchtigkeit in den Mund. Immer mehr wurde er gefüllt und es dauerte eine ganze Weile, bis ich realisierte was man mir dort nahezu aufnötigte. Damit ich nicht zurückzuckte, hielten die kräftigen Schenkel mich fest, sodass mir nichts anderes übrig blieb, als alles zu schlucken. Immer wieder kam Nachschub und ich trank. Erst langsam wurde es weniger, bis es dann ganz aufhörte. Immer noch völlig überrascht, leckte ich alles ab. Erst dann kam ich, heimlich und versteckt, unter dem Tisch hervor.

Ich setzte mich zu den beiden Damen, die mich freundlich anlächelten. „Er ist richtig gut, nicht wahr?“ sagte die erste Frau. Ihre Kollegin nickte. Dann schaute sie mich direkt an und sagte ganz leise: „Was ich da eben gemacht habe, ich mir sehr peinlich… Aber ich konnte nicht anders. Es war so wunderschön… Und dann abbrechen… Ich hatte es nicht mehr bis zur Toilette geschafft. Verzeihst du mir?“ Die andere Frau schaute sie an und fragte dann verblüfft: „Was hast du denn gemacht?“ Ihre Freundin wurde rot im Gesicht. „Ich… ich habe ihm… in den Mund… gepinkelt…“ „Du hast was…? Ernsthaft?“ Die andere Frau nickte. Und nun fing meine Begleiterin an zu lachen. „Das… das glaube ich nicht… Gleich beim ersten Mal… nein, also sowas…“ Sie konnte sich kaum beruhigen. „Hör doch bitte auf, das ist mir so peinlich…“ Ich begann schüchtern zu lächeln. „Es muss Ihnen nicht peinlich sein“, sagte ich dann leise. „Ich fand es sehr interessant.“ Das Lachen brach ab. „Echt? Ohne Witz? Es hat dich nicht gestört oder war eklig?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, fand ich nicht.“ „Ist ja faszinierend“, murmelte die zweite Frau. „Das habe ich ja noch nie gehört.“ „Würdest du das eventuell auch bei mir machen?“ fragte die erste Frau. Gespannt schaute sie mich an. „Warum nicht…“ „Jetzt gleich hier?“ Ich schüttelte den Kopf. „Ich kann schlecht noch einmal unter dem Tisch verschwinden…“ Lachend nickte die Frau. „Ja, das stimmt.“

„Ich habe übrigens sofort, als wir uns kennenlernten, davon profitiert, was Walter alles gelernt hatte“, meinte die Frau, die sich jetzt als Lisbeth vorstellte. „Du zu sagen wäre doch einfacher.“ Walter war reingegangen, um Getränke zu holen. „Natürlich haben wir danach auch das eine oder andere ausprobiert, aber das meisten kannte – und konnte – er schon. Für mich war das nicht schlecht, obwohl ich gar nicht sonderlich anspruchsvoll bin.“ „Aber du hast vieles genossen, weil es keine großen Diskussionen gab“, meinte Walter, als er zurückkam. „Denk doch nur mal daran, wie viele von deinen Freundinnen es gar nicht kannten, dass ein Mann unter ihrem Popo liegen kann und sie gemütlich auf ihm sitzt.“ „Stimmt, das war ihnen neu. Wobei ich das eigentlich nicht verstanden habe. Das ist doch naheliegend…“ „Natürlich, aber viele konnten sich das einfach nicht vorstellen. Das sei unhygienisch und was sonst noch alles vorgebracht wurde. Schließlich sitzt sie mit der kleinen Rosette…“ Ich nickte. „Ja, so geht es ziemlich vielen Frauen.“ „Ganz überraschend fand ich dann allerdings, dass er – wenigstens ab und zu – bereit war, meinen „Sekt“ aufzunehmen. Ist ja auch sehr ungewöhnlich.“ „Obwohl ich das ja eher durch Zufall gelernt habe“, meinte Walter. „Mit den beiden Frauen dort aus dem Café habe ich dann noch eine ganze Menge gelernt. Denn sie wollten immer wieder, dass ich sie besuche. Meine Mutter wusste davon lange Zeit gar nichts. Inzwischen war ich bereits 20 und machte eine Ausbildung. So hatte ich natürlich nicht sonderlich viel Freizeit. Hin und wieder war dann noch ein weiterer Mann dabei, sodass wir es zu viert machten. Und dabei richtig viel Spaß hatten.“ „Das war doch auch die Zeit, in der du gelernt hast, einer Frau auch nach dem üblichen Sex „behilflich“ zu sein“, meinte Lisbeth. Walter nickte grinsend. „Ja, so kann man das natürlich auch nennen. Denn meine Aufgabe bestand darin, das „beschmutzte Nestchen“, wie die Frau es nannte, ordentlich zu säubern. „Wow, wie hast du dich da beim ersten Mal dumm angestellt“, lachte Lisbeth, die diese Geschichte sicherlich gut kannte.

„Na ja, ich konnte doch nicht wissen, was gemeint war. Ich wollte nämlich aufstehen und aus dem Bad einen Waschlappen holen…“ Lisa und Frank grinsten. „Klar, das war falsch. Aber du hast Recht, du wusstest ja nicht besser. Wahrscheinlich hat deine Mutter dir es so beigebracht…“ Walter nickte. „Ein paar Mal hatte ich zusehen dürfen, wie sie es sich selber gemacht hat. Und dann war immer ein Waschlappen fällig.“ „Jedenfalls erklärte mir die Frau, ich sei ein Dummerchen. Dafür habe ich doch meinen Mund und die Zunge… Keine Ahnung, wie blöd ich ausgeschaut habe. Aber die Frau lachte, spreizte ihre Schenkel und bot mir – überdeutlich sichtbar – ihre nasse, rote Spalte an. Mach das mit der Zunge, Liebes, erklärte sie mir. Du sollst mich einfach sauber ablecken. Und das habe ich dann getan. Und erst bei meiner lustvollen Tätigkeit ist mir klargeworden, was ich da eigentlich genau ableckte.“ „Tja, aber da war es bereits zu spät, richtig?“ meinte Frank und Walter nickte lächelte. „Na ja und da wir das vorher ja gründlich vermischt hatten, war es auch nicht schlimm. Jedenfalls war meine Lady nachher sehr zufrieden. Von da ab machte ich das immer.“ „Daran hat sich bis heute nichts geändert“, meinte Lisbeth. „Und er braucht keinerlei Aufforderung mehr. Das klappt von alleine.“ „Siehst du“, meinte Frank, „endlich mal niemand, den man zu seinem Glück überreden muss.“ „Heißt das also, dass du jetzt deine Frau jederzeit oral verwöhnen kannst bzw. das auch tust?“ Walter grinste. „Du möchtest wissen, ob ich Lisbeth auch dann mit der Zunge „da unten“ besuche, wenn sie ihre Tage hat? Ja, das ist auch kein Problem für mich.“ „Und für mich ist es wunderbar“, erklärte Lisbeth. „Besser als jeder Waschlappen…“

Sie stand auf und schaute in der Küche nach dem Essen. Walter erzählte noch etwas weiter. „Und bei solch einem Treffen, bei dem wir zu viert waren, lag ich einmal unter einer der Frauen und verwöhnte sie mit der Zunge, während der andere Mann sie rammelte. Es war ein interessanter Anblick. Ich weiß nicht, ob das, was dann kam, geplant war oder nicht. Jedenfalls hatte ich plötzlich den Lümmel des anderen Mannes im Mund. natürlich schmeckte er intensiv nach dem Saft der Frau, wo er ja gerade noch gesteckt hatte. Immerhin wusste ich, dass er nicht homosexuell war, aber trotzdem nichts dagegen hatte, ihn auch mal in einen Männermund zu stecken – so wie jetzt. Wie aus Versehen huschte meine Zunge über den heißen Kopf. Dann verschwand er wieder in der Spalte. Immer wieder wechselte er hin und her. Und ich konnte – wollte – auch nichts dagegen unternehmen. Natürlich passierte dann auch, was kommen musste. Er spritzte mir – und nicht der Spalte über mir – seinen Saft hinein. Und zwar gleich so tief, dass ich nicht anders konnte als ihn zu schlucken. Erst war ich ja ganz schön schockiert. Aber wieder hatte ich ja eine Mischung aus Mann und Frau im Mund. Und die war köstlich. Also habe ich es geschluckt. Der immer noch harte Lümmel verschwand wieder und schenkte wohl die zweite Portion der Frau. Jedenfalls dauerte es längere Zeit, bis er zurück in meinen Mund kam.“ Aufmerksam hatten wir zugehört. Aber warum wurde ich denn nun zwischen den Beinen kribbelig? Lisa ging es auch so, wie ich sehen konnte. Nur Frank schien diese Vorstellung nicht sonderlich angenehm zu finden. „Und von da ab haben wir es dann öfters gemacht. Irgendwann machten wir es sogar gegenseitig, wobei ich schnell feststellte, es ist eigentlich völlig egal, ob eine Frau oder ein Mann an dem Lümmel lutscht und saugt. Noch toller wurde es dann, als die Frauen uns zusätzlich mit einem umgeschnallten Gummifreund bearbeiteten…“

Lisbeth kam zurück und meinte zu Walter: Deckst du schon mal den Tisch? Das Essen ist gleich fertig.“ Er verschwand, um das Geschirr zu holen. „Übrigens steht er heute noch drauf“, meinte sie. „Mittlerweile haben wir ein ganz nettes Arsenal an solchen Freudenspendern. Damit wird er auch ziemlich regelmäßig von mir verwöhnt. Meistens mache ich es ihm noch gleichzeitig mit der Hand an seinem Freund.“ Lisbeth grinste. Sie schaute Frank an und meinte dann: „Tja, das geht bei dir ja leider nicht. Aber sicherlich habt ihr längst andere Möglichkeiten gefunden.“ Walter brachte das Geschirr, während Lisa mit Lisbeth in die Küche ging, um das Essen zu holen. Dann aßen wir in gemütlicher Runde, hatten zum Plaudern andere Themen. Erst nach dem Essen ging es weiter, wie Walter dazu gekommen war. Aber zuerst brachten die Männer noch das Geschirr in die Küche und spülten e auch gleich ab. Wir Frauen schauten hinterher, wie die beiden mit den immer noch schön prallen Beutel abzogen. „Ist schon ein echt geiles Bild“, lachte Lisa. „Sollten wir vielleicht öfters machen.“ „Aber das geht eigentlich nur zu Hause. In der Öffentlichkeit kann er damit schlecht rumlaufen“, meinte Lisbeth. „Das passt nämlich kaum in eine Hose, ohne richtig aufzufallen. Und ich denke, ihr wollte Peinlichkeiten auch eher vermeiden…“ Ich nickte. „Ja, leider…“ Dann kamen Walter und Frank zurück.
648. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von Leia am 14.10.18 20:03

Lieber braveheart,

ich finde momentan läuft es wirklich gut, der Urlaub interessante Menschen und dieses Paar Lisbeth und Walter mit Ihnen hast du tolle Menschen vll neue Freunde gefunden die auch menschlich zu Ihnen passen weil es ja mehr gibt im Leben als Sex oder die Sessions/Spiele.

Freunde kann man nie genug im Leben vll wird es dazu ja kommen.

Danke dir für die tolle Geschichte und deine Mühe.

LG
Leia
649. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 17.10.18 20:57

„Ein der Ladys hatte großen Gefallen an unseren edlen, männlichen Attributen gefunden.“ Lisbeth lachte. „Hey, du aufgeblasener Kerl. So wichtig sind diese Teile nun auch nicht.“ „Na ja, es waren eher die aller Männer in ih-rer Umgebung. Und sie wollte damit auch nicht unbedingt gleich Sex haben, nein, sie hatte völlig andere Ideen im Kopf. Fast jeden Tag kamen neue hinzu. Ihr ging es um abbinden, verpacken, hin und wieder auch mal mal-trätieren oder weniger nett zu behandeln. Insgesamt ging es aber eher angenehm für uns zu. Da wurden die Bällchen streng abgebunden und vielleicht noch mit Gewichten beschwert. Man legte uns einen Hodenpranger an, sodass unsere Haltung eher gebückt blieb. Nach und nach wurde der Beutel auch deutlich gestreckt, was man ja heute noch sehen kann. Zum Glück verzichtete sie auf so wirklich hässliche Dinge wie Nadeln oder Quetschen nicht vor. Klar, hin und wieder schmerzte es ja schon, weil wir dort ziemlich empfindlich sind. Wenn wir nicht so ganz brav mitspielen wollten, bekamen wir schon mal einen – oder auch mehrere – Klapse auf dem Popo. So eine Hand steht ja fast immer zur Verfügung. Auf schärfere Mittel wurde allerdings verzichtet. Und wenn wir nun so richtig nett versorgt waren, kam es auch schon mal vor, dass wir mit einem kräftigen Gummilümmel anal besucht wurden. Bis dann jemand auf die Idee kam, es könnte ja auch ein echter Lümmel sein. Erst fanden wir es ja schlimm. Als wir aber gleichzeitig mit dem Mund eine Lady verwöhnen durften, war es irgend-wie ziemlich angenehm. Und das ist bis heute geblieben.“

Frank, hatte eher skeptisch zugehört, was die Behandlung der so empfindlichen Bällchen anging. Wahrscheinlich hoffte er jetzt, dass ich nicht noch irgendwie auf dumme Gedanken kommen würde. Aber das lag gar nicht in meiner Absicht. Das signalisierte ich ihm mit einem freundlichen Lächeln. Deswegen nickte er und fragte Walter nun: „Hast du denn überhaupt noch was lernen müssen, als du Lisbeth kennengelernt hast?“ Walter grinste und nickte. „Aber natürlich. Schließlich war ich doch nicht perfekt. Die Hauptsache, die sie mir beibrachte, war Gummi. Natürlich hatte ich davon gehört, aber die anderen Ladys fanden es eher abstoßend. Das war bei Lisbeth anders; sie genoss es, dieses Material wenigstens ab und zu tragen zu können. Und das wollte sie von mir auch gerne. Stundenlang im Gummi verpackt, in einem Gummischlafsack nächtigen oder Haus- und Gartenarbeit darin verrichten. Anfangs war es weniger angenehm, aber damit hat ja wohl fast jeder erst einmal zu kämpfen. Aber so sanft und liebevoll wie meine Lady es machte, wurde es schnell besser. Und ganz besonders toll war es immer dann, wenn sie selber eines ihrer hübschen Gummihöschen getragen hatte und ich dann an ihr fleißig lecken durfte. Das ist ja nun echt ein ganz besonderer Geschmack. Hast du es mal probiert?“ Die Frage war an Frank gerichtet, und er nickte. „Stimmt, ist echt geil…“ Skeptisch schaute Walter mich nun an, erinnerte sich wohl an meinen Gürtel und meinte: „Stört denn der Keuschheitsgürtel nicht dabei?“ „Klar, es ist sicherlich nicht so intensiv als wenn dort nichts wäre. Aber trotzdem sehr angenehm. Nur leider komme ich natürlich nicht an die besondere Stelle, die ich gerne berühren würde.“ Er grinste mich breit an, weil das ja nicht nur sein Problem war. Aber daran würde sich nichts ändern.

„Du hast aber doch nicht ernsthaft geglaubt, dass deine „Erziehung“ abgeschlossen ist“, meinte Lisbeth. „Männer sind schließlich nie fertig erzogen.“ Dabei lächelte die Frau ich an. Ich konnte ihr nur zustimmen. „Und an was hast du jetzt gerade gedacht?“ fragte ihr Mann vorsichtig. „Ach weiß du, in erster Linie an deine immer noch ziemlich kleine Rosette. Sicherlich haben deine Freundinnen früher daran schon ein wenig gearbeitet. Aber dann ist es wohl ein klein wenig in Vergessenheit geraten. Das werden wir wohl nachholen. Was meinst du…“ „Das stimmt. Eine Freundin hatte so eine kleine Maschine, mit der sie es sich – im Notfall – immer mal selber machen konnte. Na ja, bis sie dann auf die Idee kam, sicherlich würde es auch bei mir funktionieren.“ „Und, hat es funktioniert?“ Walter nickte auf Lisas Frage hin. „Ich wurde da hinten bearbeitet und durfte es ihr dabei mit dem Mund machen. Aber leider meistens nur an den Füßen, viel seltener da, wo ich gerne gewollt hätte.“ „Und wo wäre das gewesen?“ fragte meine Tochter wie unschuldig. Walter lächelte. „Am liebsten natürlich zwischen den beiden großen Zehen…“ „Apropos Füße; hast du eigentlich verlern, es einer Frau richtig gut an den Füßen zu machen?“ Walter schaute zu seiner Frau, als wolle er dort eine Bestätigung abholen. Und sie kam auch. „Nein, das kann er immer noch sehr gut. Du darfst es ihr gerne zeigen…“ Walter stand auf, ging zu meiner Tochter und kniete sich dort auf den Boden. Vorsichtig öffnete er ihre Schuhe und streifte sie ab. Nach dem Vormittag waren sie sicherlich nicht mehr ganz frisch, was ihn aber wohl nicht störte. Er beugte sich vor und küsste ihre Füße in den Nylonsöckchen. Nach und nach wurde der ganze Fuß - erst der eine, dann auch der andere – so versorgt. Ganz langsam kam die Zunge hinzu, bis er dann fragend nach oben schaute. Er brauchte ja wohl die Erlaubnis, der Frau die Söckchen ausziehen zu dürfen. Lisa nickte und wenig später waren beide Füße nackt.

Nun begann das Spiel erneut. Erst streicheln und küssen, dann langsam ablecken, wobei ganz besonders den Zehenzwischenräumen große Aufmerksamkeit geschenkt wurde. Jeder einzelne Zeh wurde zusätzlich in den Mund genommen und daran gelutscht. Lisa saß da und schaute aufmerksam zu, genoss das Ganze. Zwischen-durch war zu hören: „Er macht das wirklich gut. Ich kann mich nicht beschweren.“ Lisbeth nickte. „Das trainieren wir auch ziemlich regelmäßig. Ich habe da so einen Damenkreis, die das erleben dürfen. Aber er darf nur die Füße verwöhnen, gerade bis zum Knöchel, weiter nicht.“ Ich lachte. „Klar, zu viel darf man den Männern wirklich nicht geben.“ „Und was machen wir jetzt mit dem restlichen Nachmittag?“ fragte Frank, der sich ein klein wenig zu langweilen schien. Lisbeth lächelte ihn an. „Weißt du, das ist ganz einfach. Wie ich sehe, ist Walter gleich fertig. Dann werdet ihr beiden hier – jeder bekommt einen hübschen Popostopfen hinten rein – auf den Stühlen festgeschnallt und wartet auf uns. Denn mit dem dicken Beutel da“ – sie deutete auf die gefüllten Teile zwischen den Beinen der Männer – „könnt ihr hier wirklich nicht rumlaufen. Ich werde mit deiner Frau und Tochter vielleicht rüber zum Stall gehen und dort die „Hengste“ anzuschauen, vielleicht sogar die „Stuten“, die ab und zu sogar von einem „Hengst“ besprungen werden dürfen. Das ist immer ein wunderbares Bild, denn das dürfen nur besondere „Hengste“ machen. Sie haben immer ein ganz enormes Teil dort unten – lang, dick und schwarz. Und die sind vielleicht potent kann ich dir sagen. Sie könnten, wenn sie dürften, stundenlang eine „Stute“ bespringen, was natürlich bei diesen Hartgummilümmeln kein Wunder ist. Allerdings sind nicht alle „Stuten“ so gut zu bespringen, manche sind nämlich verdammt enggebaut, sodass sie immer heftig wiehern, wenn es passiert.“ Frank bekam ganz glänzende Augen, als er das hörte. Ich schüttelte den Kopf. „Lisbeth hat Recht, du bleibst mit Walter hier. Ist für dich gar nicht gut, solche pornografischen Dinge zu sehen.“ Grinsend ging Lisbeth ins Haus, um die notwendigen Sachen zu holen. Wenig später kam sie zurück, hatte zwei Stopfen sowie etliche Riemen in der Hand. Einen Stopfen reichte sie mir und sagte: „Mach du es bei Walter. Ich werde deinen Frank damit beglücken.“ Beide Männer stellten sich, vornübergebeugt, an den Tisch, reckten den Popo schön heraus, sodass wir Frauen den Stopfen ohne große Mühen dort einführen konnten. Richtig schön fest steckte er dann dort drinnen. „Und nun setzt euch brav hin“ kam jetzt und auch jetzt gehorchten sie. Ohne dass sie es sahen, gab Lisbeth nun Lisa zwei Schrauben und jeweils eine Metallplatte. Eine Erklärung war dazu nicht notwendig.

Während wir nun die sitzenden Männer am Stuhl festschnallten, krabbelte Lisa unter die Sitzfläche und drehte die Schraube mit der Metallplatte fest in den eingeführten Metallstopfen, sodass sie schon fest sitzenbleiben mussten. Kaum waren wir fertig, tätschelten und walkten wir noch die immer noch ganz ansehnlich gefüllten Beutel der Männer. Es fühlte sich voll geil an. „Lauft nicht weg, wir kommen so in etwa einer Stunde zurück. Ach ja, und bitte, pinkelt hier nicht hin, okay? Und damit ihr jetzt nicht verdursten müsst, holen wir euch noch was aus der Küche.“ Lisa ging mit Lisbeth ins Haus in die Küche. Dort nahmen sie zwei große Gläser. Aber sie füllten kein Leitungs- oder Mineralwasser ein, sondern ihren Champagner. Immer noch sehr warm, gingen sie zurück und ließen die Männer trinken. Frank bekam das von Lisbeth und Walter diesen „Saft“ von Lisa. Zwar machten beide ein sehr erstauntes Gesicht, als sie merkten, was das war, sagten aber kein Wort noch wehrten sie sich dagegen. Brav tranken sie die nicht gerade kleine Portion aus. „Gut gefüllt?“ meinte Lisbeth und drückte ihnen dann dort, wo die Blase lag, kräftig drauf. Beide stöhnten, waren sie doch längere Zeit nicht zum Pinkeln gewesen. Dann verließen wir die Terrasse mit einem Lächeln. „Ein hübsche Bild“, meinte Lisa, fotografierte sie und schickte es gleich an Christiane. Ein böser Blick war die Folge. „Lassen sie echt ihre „Stuten“ von den „Hengsten“ bespringen?“ fragte ich Lisbeth. „Ja, aber nur mit einer hartgummihülle über dem echten Lümmel. Schließlich darf ja nichts passieren. Und die Männer werden dabei ziemlich geil. Erst dann kommt die Hülle drüber. Bis dahin glauben sie nämlich, ihnen würde echt gestattet, diese geile „Stute“ in echt zu bespringen. Und für „Notfälle“ tragen die Hengste noch einen Riemen um den Beutel, an dem man sie jederzeit zurückziehen kann. Alternativ gibt es auch die Möglichkeit, dort ein Gewicht anzubringen.“ Das klingt wirklich höchst interessant. Und so waren wir uns sofort einige, das mussten wir gesehen haben. Gemütlich schlenderten wir also zu dem Stall, wo wohl schon fast alles vorbereitet war. „Schaut mal, da ist eine ganz junge „Stute“; wahrscheinlich wird sie überhaupt zum ersten Mal besprungen. Das wird interessant.“ Es war dort tatsächlich eine junge Frau im „Pferde-Kostüm“. Neben ihr stand vermutlich ihre Mutter und redete auf die zitternde Frau ein. Ihre Hinterbacken, nackt und kräftig rot gefärbt, trugen dazwischen einen schönen rotbraunen Schweif. Soweit wir sehen konnten, sorgten schmale Riemen, die zwischen den Schenkeln hindurchgingen und dort auf den Lippen lagen, für einen guten Zugang. Eine Aufseherin rieb dort noch eine Salbe ein, was die junge „Stute“ ziemlich heftig bocken ließ.

„Diese Salbe ist nicht besonders angenehm; sie juckt und brennt, sorgt für ausreichend Feuchtigkeit für den Lümmel“, wurde uns von Lisbeth erklärt. Lisa zeigte auf eine ziemlich junge „Stute“ in weißem Outfit und eben-solchem Schweif. „Ist sie etwas Besonderes?“ fragte sie. Lisbeth nickte ja. „Allerdings. Sie ist eine zweifache Jungfrau und wird am Wochenende heiraten. Niemand darf sie besteigen. Am Tag ihrer Hochzeit wird sie dann verschlossen. Dazu bekommt sie in die kleinen und in die großen Lippen Kugelstäbe, die nicht entfernt werden können. Unter den großen Lippen soll, wie ich gehört habe, eine zusätzliche, gelochte Metallplatte liegen. Und in die Vorhaut der Lusterbse kommt ein Ring. Auf dem kleinen Hügel am Bauch steht bereits tätowiert „Eigentum von Sir Robert“. Dann ist sie nur noch an einer einzigen Stelle zu besteigen, und das geschieht nach der Trauung vor allen Gästen.“ „Das klingt aber verdammt hart“, ließ ich mich vernehmen. „Ist sie damit überhaupt einverstanden?“ Lisbeth lächelte. „Ich glaube, die Frage ist falsch gestellt. Denn es war ihr Wunsch, so behandelt zu werden. Ihr zukünftiger Mann musste sich damit einverstanden erklären. Genau weiß ich auch nicht, warum sie das möchte. Ist im Übrigen eine ganz liebe „Stute“, wie ich gehört habe.“ Lisa meinte nun: „Und da soll noch mal einer sagen, nur Männer hätten verrückte Ideen. Ich denke, sie kann da mühelos mithalten. Zumal sie vielleicht gar nicht genau weiß, auf was sie sich einlässt. Denn wenn sie dort zwischen den Hinterbacken auch noch „unbenutzt“ ist, kann das ja schon ziemlich heftig werden. So ist es doch bei den meisten Frauen, und ich denke, ihr Schweif wird sie da nicht ernsthaft schützen.“ „Ich habe keine Ahnung, wie ihr Liebster gebaut ist, aber du könntest schon Recht haben.“ „Wahrscheinlich ist sie ja ohnehin mehr zum Zwecke des Angebens da und weniger zum Reiten, oder?“ „Nein, sicherlich wird sie dazu nicht benutzt. Im Gegensatz zu den „Hengsten“, wie man ja sehen kann.“ Im Moment wurde wieder einer der kräftigen Hengste von seiner Besitzerin zum Ausritt hergerichtet.

„So ein Sattel ist bestimmt nicht ganz leicht“, meinte ich. „Und die Reiterin sieht auch nicht gerade untergewichtig aus.“ Lisbeth lachte. „Ja, das stimmt. Er wird ordentlich zu schleppen haben. Noch dazu mit dem Stiefeln, der er trägt.“ Sie deutete auf die kniehohen Lederschnürstiefel, die unten in einem Pferdehuf endeten. „Offenbar ist es nicht der erste Ausritt an diesem Tag. Schaut euch mal die Hinterbacken an. Dort sind schon ziemlich viele rote Striemen zu erkennen.“ Deutlich zeichnete es sich dort tatsächlich ab. „Kann natürlich auch sein, dass seine Reiterin besonders streng mit ihm ist.“ Daneben kam ein weiterer „Hengst“, der allerdings vor einen Sulky gespannt wurde. „Na, so viel besser ist es ihm auch nicht ergangen.“ Dort waren auch Striemen zu sehen. „Aber schaut mal vorne. Was hat er denn für einen gewaltigen Riemen!“ Fasziniert deutete Lisa auf das schwarzrosa gefleckte Teil. „Die arme „Stute“, die damit „beglückt“ wird. Das wird sicherlich ganz schön eng und hart.“ „Wenn er damit überhaupt zum Einsatz kommt“, meinte ich. Zwar war das Teil sicherlich nicht echt, aber trotzdem schwierig, in einer der „Stuten“ unterzubringen. „Schaut mal, die weiße „Stute“ hat gerade gepinkelt. Alles nass unter ihr. Das wird ihrem Besitzer nicht gefallen.“ Lisbeth lachte. „Tja, dieses „Pferdchen“ gehört einer Frau…“ Während sie uns noch erklärte, dass das „Pferdchen“ aber trotzdem nicht lesbisch wäre, sahen wir einen großen, ziemlich kräftigen „Rüden“ kommen, der sofort an der nassen Spalte der „Stute“ schnüffelte und leckte. Zittern ließ sie es sich gefallen; was sollte sie auch machen... Allerdings kam wenig später eine der Aufseherinnen hinterher. „Pfui Hasso, was soll denn das! Du weißt doch, dass die „Stuten“ das nicht mögen. Wie oft muss ich denn das noch sagen! Da wird deine Herrin sicherlich wieder böse mit dir sein.“ Hasso senkte den Kopf, allerdings genau über der Pfütze am Boden.

„Na, nun komm. Vielleicht kann ich das kleine Fohlen überreden, dir etwas abzugeben…“ Der „Rüde“ war schwarzweiß gefleckt und nun trottete, so wie es aussah begeistert, hinter Frau her. Hechelnd hing die Zunge aus dem „Hundemaul“. „Ist echt interessant hier“, lachte Lisa. Lisbeth nickte und meinte dann: „Vielleicht sollten wir mal wieder zu den Männern zurückgehen. Aber es gibt noch zwei nette Sachen zum Anschauen. Die muss ich euch unbedingt zeigen.“ So verließen wir das Gelände um den Stall. Etwas abseits hinter mannshohen Hecken gelegen, war ein kleiner Pool. In dem war Wasser, welches einen gelblichen Schimmer hatte. „Das hier ist eine ganz besondere Spielecke für Männer“, lachte Lisbeth. Und bevor wir Frauen nun fragen konnten, hieß es auch schon: „Etwas Ähnliches gibt es auch für Frauen.“ Als wir näherkamen, sahen wir dort in diesem Becken drei Frauen. Alle drei waren vollkommen nackt bis auf eine transparente Gummikopfhaube, welche so gestaltet waren, dass die Augen hinter Gläsern verschwanden. Sie knieten brav am Rande des Beckens, welches sie nicht verlassen durften und augenscheinlich auch nicht wollten. Aber wir konnten uns nicht erklären, was denn das zu bedeuten hatte. Bevor wir Lisbeth fragen konnten, kamen zwei Männer. Gespannt beobachteten wir sie. Beide holten grinsend ihren Lümmel aus der Hose und stellten sich bereit. Schlagartig wurde Lisa und mir, was jetzt passieren würde. „Sie machen das gerne, sind fast scharf darauf“, kam jetzt von Lisbeth. „Das gibt es ja nicht nur bei Männern.“ Und schon kam der gelbe Strahl von den Männern, traf die Gesichter der Frauen und einiges gelangte – mit Absicht – auch in den Mund, wurde sogar geschluckt. Deutlich war allen Beteiligten anzusehen, wie sehr es ihnen gefiel. „Jeder Mann, der Lust hat, kann herkommen und sich so vergnügen. Niemand hat etwas dagegen. Und erstaunlicherweise finden sich auch immer Frauen, die gerne hier einen halben Tag zubringen. Mehr wird nicht erlaubt. Und frühestens nach einer Woche kann man es wiederholen. Und wer Lust hat, kann es sich auch hinten machen lassen…“ Ohne nachfrage wussten wir, was gemeint war. Etwas erschüttert gingen wir nachdenklich weiter. Wir würden hier jedenfalls nie zu finden sein, darüber waren wir uns einig, sagten es aber nicht. Lisa war natürlich sehr neugierig und meinte: „Und was gibt es für uns Frauen?“ Lisbeth lächelte. „Das zeige ich euch jetzt.“

Wir gingen weiter und kamen nach einer Weile zu einer ähnlichen Anlage hinter hohen Hecken. Hier waren momentan vier Männer zu sehen; Platz gab es für sechs. Zwei Männer waren völlig nackt, zwei in schwarzes Gummi verpackt. Nur der unbehaarte und ziemlich kräftige Lümmel war in ein Kondom verpackt – zur eventuellen Kontrolle - und frei zugänglich. Einer der nackten Männer hatte allerdings einen eher kleinen Lümmel, da-für einen deutlich größeren Beutel. Zwei ziemlich junge Frauen waren auch da und amüsierten sich mit den Händen kichernd an den Lümmeln. Sie wichsten sie kräftig, achtete aber sehr darauf, sie nicht zum Abspritzen zu bringen. Grinsend schauten wir ihnen dabei zu. „Man darf es mit den Händen oder auch dem Mund machen“, erklärte Lisbeth. „Ziel ist, sie einen ganzen Tag – von 8 Uhr morgens bis 20 Uhr abends – hier zu „verwöhnen“, ohne eine Entleerung zu erzielen. Damit hier Ruhe herrscht – wenigstens von den Männern – sind diese geknebelt. Falls es aber doch einmal passiert, dass einer der Männer abspritzt, wird er eben ausgetauscht.“ „Sind das alles Freiwillige?“ fragte ich. Lisbeth schüttelte den Kopf. „Nein, nur die Hälfte, der Rest wird verpflichtet, sozusagen als Training.“ Ein freier Platz war da. Über dem ein Schild „Sounding“ hing. „Das kann man hier auch machen?“ stellte Lisa erstaunt fest. „Aber nur mit einigen weniger Auserwählten“, hieß es von Lisbeth. „Das sollte man ja schon einigermaßen können, wenn man es macht.“ Noch eine ganze Weile schauten wir den dort beschäftigten Frauen zu, die offensichtlich viel Spaß dabei hatten. Auch die Männer sahen nicht gerade unglücklich aus. „Ist echt eine tolle Übungsmöglichkeit“, meinte eine. „Mit meinem Freund kann ich das nämlich nicht machen. Er will immer gleich abspritzen. So kann ich wenigstens gut üben, bis zu welchem Punkt es noch geht.“ „Und wie man ihn dann doch stoppen kann“, meinte ihre Freundin. „Das ist schließlich ebenso wichtig.“ Wir nickten, weil es stimmte. „Kann natürlich sein, dass die Männer das nicht ganz so gut finden“, grinste ich. Die Frauen zuckten mit den Schultern. „Das soll doch nicht unser Problem sein“, meinten sie.

„Ich denke, wir gehen jetzt zu den Männern zurück, die sicherlich schon sehnsüchtig auf uns warten.“ Trotzdem beeilten wir uns nicht sonderlich. „Nur nichts überstürzen. Etwas Demut kann ja wohl nicht schaden.“ Als wir dann bei den beiden eintrafen, hörten wir als erstes: „Gut, dass ihr wieder da seid. Lange halte ich es nicht mehr aus, weil ich dringend pinkeln muss“, meinte Walter. Lisbeth schaute ihn an und meinte: „Tja mein Lieber, das ist aber Pech für dich.“ „Ja, wieso das denn?“ Seine Frau lächelte. „Weil wir zwar zurück sind, aber das heißt nicht automatisch, dass wir euch freigeben. Ganz im Gegenteil….“ Ziemlich beunruhigt schaute er sie an. „Das heißt nichts anderes, als dass wir noch weiter so bleiben“, kam jetzt von Frank, der das natürlich schon kannte. „Nein, bitte nicht, Lisbeth. Ich will auch ganz brav sein…“ „Ja, Liebster, das glaube ich dir sogar. Und dabei werde ich dir helfen, weil du nämlich dort noch sitzen bleibst.“ Ganz nahe kam sie jetzt zu ihm und hob den Rock. „Und weil du so brav bist, darfst du es mir jetzt dort machen, kapiert!“ Statt auf eine Antwort zu warten, drückte sie ihm ihr Geschlecht an den Mund. „Als erstes wirst du mir helfen, damit es mir noch besser geht.“ Lisa grinste. „Eine sehr gute Idee. Das muss ich nämlich jetzt auf.“ Damit verschwand sie in Richtung Toilette, während bei Walter zu hören war, dass er nun tatsächlich einiges – sicherlich sehr flüssiges - von seiner Frau bekam und alles schlucken musste. Ich schaute etwas zu, weil das mit mir und Frank ja leider nicht ganz so einfach ging. Außerdem hatte ich auch nicht die Absicht, ihn schon wieder damit zu verwöhnen. „Musst du etwa auch?“ fragte ich ihn, während ich ein wenig mit dem prallen Beutel spielte. „Na ja, wenn ich jetzt dürfte, wäre es nicht schlecht. Aber ich ertrage es auch noch eine ganze Weile.“ „Oh, es freut mich, das zu hören. Dann werden wir ruhig noch einige Zeit warten. Hast du denn auch Durst? Soll ich dir etwas Bestimmtes zu trinken holen?“ „Nein danke, ich bin zufrieden.“ „Wenn du etwas brauchst du, kannst du dich ja melden.“ Frank nickte, sah Lisa zurückkommen.
650. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von Leia am 19.10.18 13:41

Lieber braveheart,


interessant was dir da so alles einfällt.

Was es da in diesem Domizil zu bestaunen gibt, da ist wohl alles möglich scheint es so.

Auch von dem neuen Paar hören wir viel lernen noch mehr von Ihnen, sie noch näher und besser kennen.

Ja auch haben sie doch einiges gemeinsam was verbinden kann so sie denn nicht weit weg voneinander leben kann da Freundschaft entstehen bei.

Du wirst schon irgendwann die Karten aufdecken da bin ich mir sicher, bis dahin für deine Mühen vielen herzlichen Dank.

LG
Leia
651. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 20.10.18 20:31

Danke für die aufmunternden Worte!!



Ihr war deutlich anzusehen, dass sie erleichtert war. „Bist du immer noch mit ihm beschäftigt?“ fragte sie Lis-beth, die ihre Spalte fest an seinen Mund drückte. Die Frau nickte und lächelte. „Ich muss es doch ausnutzen, wenn schon so bereitwillig mit seiner Zunge… Erst bekam er einen großen Schluck zu trinken und jetzt verwöhnt er mich. Das kann er bei dir ja nicht machen, jedenfalls nicht an der so empfindlichen Stelle.“ Lisa schüttelte den Kopf und lachte. „Stimmt, bei mir ginge es nur zwischen meinen Popobacken. Aber das wäre natürlich auch ganz wunderbar. Würde er denn das überhaupt machen?“ Lisbeth schaute unsere Tochter an. „Du meinst grundsätzlich oder jetzt bei dir?“ „Na ja, eigentlich sowohl als auch…“ Lisbeth nickte. „Natürlich. Und so eine kleine süße Rosette, wie du sie bestimmt hast, wird ihn ganz besonders freuen… wenn du überhaupt darfst.“ Lisa schaute zu mir und grinste. „Ich glaube nicht, dass es hier jemanden gibt, der mir das verbieten könnte. Und tatsächlich würde ich es genießen, wenn er ein- oder zweimal einfach seine Zunge hindurchziehen würde – mehr nicht.“ „Na, Süße, dann komm doch mal näher. Soll er sich das zuerst einfach mal anschauen. Ich bin immer für ein gewisses „Mitspracherecht“… Allerdings heißt es nicht, dass ich das auch akzeptiere.“ Sie trat ein wenig von Walter zurück und Lisa ging zu ihm, drehte sich um und streckte den knackigen Popo heraus. Ein wenig spreizte sie sogar ihre Hinterbacken, sodass der Mann einen wunderbaren Blick dazwischen bekam. „Na, Süßer, gefällt dir, was du da zu sehen bekommst?“ fragte Lisbeth ihren Mann. Er nickte. „Sieht echt süß aus. Da bekomme ich direkt Lust darauf.“ „Ach, du kleines Schleckermäulchen, das könnte dir so gefallen, wie? Und was bekomme ich als Gegenleitung?“ Walter musste wohl längere Zeit überlegen. „Mir… mir fällt nichts ein, was ich dir anbieten kann“, meinte er dann leise und mit Bedauern. „Das ist aber schlecht, weil du dann eben nicht an Lisas Rosette darfst.“ „Dürfte… ich meine, kann ich sie wenigstens einmal küssen?“ Lisbeth schaute ihren Mann an. „Und warum sollte ich dir das genehmigen?“ Statt einer Antwort senkte er nur den Blick. „Also gut. Aber nur einen Kuss – mehr nicht.“ Die junge Frau kam mit dem Popo ein wenig näher und Walter beugte sich leicht vor, drückte ihr einen fetten Kuss auf das kleine Loch. Lisa genoss es, das konnte ich deutlich sehen. Dann drehte sie sich um, knickste kokett und sagte mit klimpernden Wimpern: „Danke schön. Das war sehr nett von dir.“ Kichernd setzte sie sich zu uns.

Lisbeth lachte nur und meinte: „Ich glaube, du hast ihn noch heißer gemacht.“ Damit deutete sie auf den immer noch ziemlich harten Lümmel, der immer noch festgeschnallt war. „Hast du ihm dort schon einmal so einen Dehnungsstab eingeführt? Ich meine einen anderen, als er dort momentan trägt?“ fragte ich Lisbeth. Die Frau nickte. „Ja, aber das gefällt ihm nicht sonderlich gut. Deswegen haben wir das eher weniger weiter verfolgt. Nur hin und wieder – so wie jetzt zum Beispiel – trägt er so ein Teil dort in sich.“ „Ich möchte auch nicht, dass du das öfters machst“, meinte Walter dann. Lisbeth schaute ihn an und sagte dann: „Eigentlich wollte ich deine Meinung dazu ja gar nicht hören. Aber in diesem Falle kann ich vielleicht sogar Rücksicht darauf nehmen. Allerdings kann es ab und zu trotzdem passieren, dass ich das dort einführe. Es kann ja nicht immer nur nach dir gehen, okay?“ Walter nickte. „Solange du das so vorsichtig machst, bin ich damit einverstanden.“ Ich konnte sehen, wie Frank nun doch langsam unruhig wurde. Offensichtlich verspürte er nun doch einen ziemlichen Druck auf der Blase. Ich nickte Lisa zu und meinte: „Du kannst ihm ja wenigstens schon mal das Aufstehen. Über das weitere entscheiden wir dann.“ Die junge Frau nickte und bückte sich, um die Schraube aus dem Popostopfen zu entfernen. „Noch gehst du aber nicht zum Pinkeln, ist ja wohl klar.“ Er nickte. „Ich brauche einfach nur ein wenig Bewegung“, meinte Frank. „Dann ist ja alles in Ordnung.“ „Darf ich vielleicht auch, Liebes…?“ fragte Walter jetzt leise. „Aufstehen oder pinkeln?“ fragte sie nur. „Aufstehen würde mir schon reichen. Wobei, mit dem prallen Beutel wäre mir pinkeln auch sehr lieb…“ Lisa befreite ihn wenigstens auch erst einmal und dann stand Walter vor seiner Frau, die grinsend seinen ziemlich prallen Beutel betrachtete und auch danach griff. „Also gut. Aber du wirst es hier vor uns machen.“ Ich konnte sehen, wie unangenehm dem Mann das war. Aber er nickte nur zustimmend. „Bitte nicht auf den Teppich, ist ja wohl klar…“ So ging er in die Küche und suchte einen geeigneten Behälter. Mit einer großen Schale kam er zurück, stellte sie auf den Tisch und wollte schon anfangen. „Und du meinst, das ist so richtig?“ Erstaunt schaute er seine Frau an. „Wie meinst du das?“ „Du willst doch jetzt nicht ernsthaft hier auf dem Tisch in die Schale pinkeln, oder? Stell sie wenigstens auf den Fußboden.“ Sofort gehorchte er und nun durfte er sich endlich auch entleeren. Natürlich kam eine ziemliche Menge zusammen. Lisa betrachtete es und meinte, wie in Gedanken versunken: „Ergäbe genau die richtige Menge für einen Einlauf…“ Ziemlich entsetzt schaute Walter sie an. Er sagte zwar nichts, aber uns war klar, dass es zumindest bei ihm keinen Einlauf geben würde. Und schon sagte Lisbeth auch: „Würdest du es jetzt bitte wegbringen…?“ Er nahm die Schale und ging. „Das ist etwas, was er gar nicht leiden kann. Und deswegen wird es bei uns allenfalls als echte Strafe benutzt“, erklärte sie dann. „Dabei kann es doch so angenehm sein“, meinte sogar Frank, der eigentlich oft genug genau das Gegenteil erlebt hatte. „Ich weiß“, kam von Lisbeth. „Wenn man es richtig macht. Aber soweit ich weiß, hat seine Mutter das tatsächlich immer mehr als Disziplinierungsmaßnahme verwendet. Dann würde es mir wahrscheinlich auch nicht mehr gefallen.“ Inzwischen kam ihr Mann ohne die Schale zurück, die er wohl gleich wieder versorgt hatte.

„Wir haben gerade gehört, dass du einen Einlauf nicht so gerne hast. Und daran sei deine Mutter schuld.“ Er nickte. „Sie hat es immer mal wieder bei mir gemacht. Selbst, als ich dann schon über 18 war. Dass ich volljährig war, hat sie dabei nicht sonderlich interessiert. Wenn ich mal – als kleiner Junge – über Bauchweh gejammert habe oder einfach nicht in die Schule wollte, hieß es immer gleich: „Du bekommst einen Seifen-Einlauf.“ Und den verabreichte sie mir auch gleich. Fast immer war es ein Liter, den ich auch noch längere Zeit halten musste. Auch später fand sie immer wieder einen Grund, um das zu machen. Protestieren hatte absolut keinen Zweck. Und ehrlich, ich wagte nicht, mich wirklich dagegen zu wehren.“ „Tja, manchmal wird die mütterliche Fürsorge schon etwas übertrieben. Dabei kann so ein Einlauf – richtig und gut gemacht – auch etwas sehr Schönes sein“, meinte Frank. Walter schaute ihn skeptisch an. Er glaubte offensichtlich nicht daran. „Also meine Tochter ist darin eine wahre Expertin. Vielleicht solltest du es bei Gelegenheit einfach mal ausprobieren“, ergänzte er noch. Um das unliebsame Thema zu wechseln, fragte Lisbeth: „Soll Walter uns jetzt Kaffee machen? Wäre doch sicherlich ganz nett.“ Wir stimmten zu und so verschwand er in der Küche. Ziemlich schnell kam er damit und dem benötigten Geschirr zurück, deckte den Tisch. „Habt ihr morgen schon etwas geplant?“ fragte Lisbeth uns. „Bisher noch nicht. Aber es sieht eher nach einem faulen Tag aus. So am Schwimmbad oder so. Muss auch mal sein.“ Die Frau nickte. „Die Auswahl hier ist ja so groß, dass es fast schwierig ist. Ihr werdet schon was finden. Ich habe gehört, dass es dort sogar die Möglichkeit geben soll, dass junge Frauen lernen können, es einen Mann mit der Hand so richtig gut zu machen“, erklärte sie dann. „Das wird ja wohl immer mehr vernachlässigt. Dabei finde ich das sehr wichtig. Alle wollen es nur noch mit dem Mund machen…“ Lisa grinste. „Na ja, das beruht doch ganz auf Gegenseitigkeit. Wie viele Männer können es denn einer Frau so richtig gut mit den Händen machen. Das ist doch auch eine echte Kunst.“ Lisbeth schaute sie an und schien zu überlegen, was die junge Frau in ihrem Keuschheitsgürtel denn davon überhaupt verstand. Aber sie sagte erst einmal nichts dazu. „Also ich könnte mir gut vorstellen, dort wenigstens einfach mal zuzuschauen“, kam von Lisa noch. „Das Schwimmbad läuft uns ja nicht weg.“ Ich grinste. „Nö, sicherlich nicht. Und ich denke, auch die Männer werden das nicht können. Vermutlich werden sie ja wohl doch irgendwie befestigt.“

Walter kam mit dem Kaffee aus der Küche und schenkte gleich ein. Dann setzte er sich zu uns und seine Frau schaute ihn nachdenklich an. „Na, mein Lieber, hast du über den Vorschlag nachgedacht, den Frank dir gerade gemacht hat?“ Erstaunt fragte er: „War das ernst gemeint?“ Lisbeth nickte. „Ich denke schon.“ „Nein, das habe ich aber nicht so gesehen und, wenn ich ehrlich bin, möchte ich das auch gar nicht.“ Er sah so aus, als hoffte Walter, damit wäre das Thema erledigt. Aber das sah seine frau wohl anders. „Kann schon sein, dass du das nicht möchtest. Aber ich denke, ausprobieren kann sicherlich nicht schaden. Und damit du dich an den Gedanken gewöhnst, werden wir das für morgen Nachmittag vorsehen.“ So, wie sie es sagte, gab es wohl keine Ausrede und so nickte Walter nur stumm. Ich schaute zu meiner Tochter und sah, wie sie lächelte. Dann sagte sie: „Du brauchst wirklich keine Angst zu haben“, kam leise. „Es wird auch für dich ganz bestimmt viel schöner als du es in Erinnerung hast.“ Skeptisch schaute Walter sie an. Dagegen zu reden wagte er schon gar nicht mehr. So tranken wir unseren Kaffee und plauderten über andere Dinge, bis wir uns dann später verabschiedeten. Gemütlich schlenderten wir noch durch das Gelände und sahen hier und da Interessantes. Das waren zum einen „normale“ Gäste, die dort saßen und uns freundlich zunickten. Es war insgesamt eine sehr entspannte Atmosphäre. Natürlich gab es auch einige Leute, die eher auffällig waren, weil sie Leder oder Gummi trugen und das auch nicht verheimlichten. An einer Stelle sahen wir sogar zwei „Hunde“ in einem Käfig. Ein „Rüde“ und eine „Hündin“ tummelten sich dort, gaben auch eher tierische Laute von sich. Eine Weile blieben wir stehen und schauten ihnen dabei zu. „Man kann sie auch streicheln“, meinte der Besitzer. „Sie beißen nicht.“ Die beiden „Tiere“ kamen näher und schnupperten. Jetzt betrachteten wir sie. Der „Rüde“ trug ein erstaunlich kräftige Rute unter dem Bauch, war aber in einer Hülle aus Hartgummi untergebracht. „Damit er sie nicht ständig bespringt“, bekamen wir zu hören. „Sie ist mal wieder läufig. Es reicht schon, wenn er dort dauern schnüffelt.“ Jetzt erkannten wir, dass die „Hündin“ unter der buschigen Rute, die wohl in ihrem Popo steckte, eine rote, nasse Spalte hatte, an welche der „Rüde“ immer wieder schnüffelte. Aber sobald er versuchte, seinen Lümmel dort unterzubringen, wich sie gleich aus, weil das Teil wohl eindeutig zu dick war. Sprechen oder reden konnten beide nicht, dafür sorgte eine entsprechende Vorrichtung unter der Hundekopfhaube. Etwas nachdenklich gingen wir zurück zu unserer Unterkunft. „Erstaunlich, was Menschen so alles einfällt, um irgendwie Lust zu erlangen“, meinte Frank, der sich ebenso wenig wie wir Frauen vorstellen konnte, das auch nur auszuprobieren. Aber andere fanden eben großen Genuss daran.

Der Abend verlief ganz ruhig. Nach dem Abendessen saßen wir noch lange draußen, wo es angenehm warm war. So hatten wir alle drei nur sehr wenig an und genossen den Rotwein, den wir von zu Hause mitgebracht hatten. Auch jetzt spazierten immer noch Leute vorbei, unterhielten sich kurz mit uns, wie es eben so üblich ist. Schließlich ist das ähnlich wie auf einem Campingplatz, was wir schon kannten. Es gibt immer was zu sehen und man kann andere Leute kennenlernen. Als wir dann endlich ins Bett gingen, war es schon ziemlich spät und erstaunlich schnell waren wir eingeschlafen.

Mittwoch:
Zur üblichen Zeit standen wir auf und machten das Frühstück. Da es schon wieder ziemlich warm war, saßen wir auch draußen. So konnten wir beobachten, wir vier Personen sich unserer Unterkunft näherten. Neugierig schauten wir natürlich zu, konnten aber niemanden erkennen. Zwei Personen – offensichtlich Frauen vollständig in rotem Gummi oder Spandex gehüllt – in Begleitung zweier weiteren Frauen, die eine Art Uniform trugen, die wohl aus schwarzem Leder bestand. Sie kamen direkt zu uns und standen dann neben unserem Frühstücks-tisch. Man begrüßte uns freundlich und jetzt sahen wir, dass die beiden Frauen tatsächlich vollkommen in dickem Gummi verpackt waren. Zwischen den Beinen erkannten wir, dass dort in dem Loch ein sicherlich ziemlich dicker, noch zusätzlich, aufgepumpter Gummistopfen stecken musste. Denn beide Frauen brummelten vor sich hin, waren deutlich unzufrieden. Sicherlich war zwischen den Hinterbacken auch ein ähnlicher Zapfen in der Poporosette. Die Füße steckten in sehr hochhackigen engen Schnürstiefeln. Auch das Gesicht war bedeckt, im Mund ein ebenfalls aufblasbarer Knebel, durch den sie aber wenigstens atmen konnten. Nur Augen und Nasenlöcher waren frei. Irgendwie kamen sie mir nun doch bekannt vor. Aber noch wusste ich nicht, wer das sein konnte. „Diese beiden Frauen sollen die nächsten zwei Tage bei Ihnen bleiben und Sie können über sie bestimmen. Man hat sie vorhin am Eingang abgeliefert und gesagt, man solle sie hier herbringen. Sie würden die beiden kennen.“ Damit übergab eine der Wachen – so würde ich jedenfalls die beiden Begleitungen nennen – mir einen Brief. Ich öffnete ihn neugierig, wobei Lisa zuschaute. Auch Frank war ganz gespannt. Interessiert las ich den inliegenden Zettel. „Hallo Anke, da ihr euch ja im Urlaub an einem ganz besonderen Ort befindet, lasse ich dir Dominique und Sophie dorthin überstellen. Sie wurden von mir persönlich „verpackt“, nachdem ich den Popo ordentlich gestriemt habe. Ich denke, es war in deinem und Lisas Sinne. 25 mit dem Rohrstock und 25 mit dem Lederpaddel erschienen mir angemessen. Bevor sie dann in den schicken Anzug steigen durfte, der so gearbeitet ist, dass die beiden „besonderen“ Öffnungen abgedichtet werden, füllte ihn ihnen auch noch zwei Liter scharfe Seifenlauge ein. Wie lange du sie damit herumspazieren lässt, überlasse ich dir. Um die Brüste habe ich ihnen zuvor noch einen festen Stahlring gelegt, sodass sie so wunderschön zur Wirkung kommen. Allerdings waren die Damen mit allem gar nicht so wirklich glücklich. Aber nachdem sie immer so nett und freundlich mit uns umgehen, dachte ich mir, wir sollten uns revanchieren. In Liebe Claudia und Frauke. PS: Amüsiert euch ruhig mit ihnen; wir haben es auch gemacht.“

Grinsend ließ ich den Brief sinken, reichte ihn dann meinem Mann, der ihn auch las. Im gleichen Moment meldete sich mein Smartphone und ich bekam einige Bilder von Frauke. Darauf war zu sehen, was sie und Claudia mit Dominique und Sophie gemacht hatten. Deutlich war zu sehen, dass sie vollkommen nackt waren und der Kopf der einen zwischen den Schenkeln der anderen lag. Ganz dicht an der Spalte, die sie sicherlich mit dem Mund bearbeiten mussten. Da die Oberschenkel zusammengeschnallt waren, konnten sie auch nicht ausweichen. Den gut zugänglichen Popo bearbeiteten die anderen beiden Frauen mit einem umgeschnallten Gummilümmel. Auf einem weiteren Foto sah ich, wie der Popo von Dominique erst gerötet, dann auch noch gestriemt wurde. Sophie kam auf dem nächsten Bild an die Reihe, wurde ebenso verwöhnt. Bei dem nächsten Foto zuckte ich etwas zurück, denn hier sah man deutlich, wie Claudias ziemlich schlanken Hände in die nasse, sicherlich auch noch gut eingecremten Spalten der beiden Frauen eingeführt wurde. Ich hatte nicht gewusst, dass sie so dehnbar waren. Aber eigentlich war das doch nicht wirklich verwunderlich, nachdem, was sie bereits alles aus-probiert hatten. Bis über das Handgelenk steckte Claudias Hände in der Tiefe; wer weiß, was sie dort machten. Allerdings sahen Sophie und Dominique nicht sonderlich unglücklich aus. Lisa betrachtete die beiden „Gummi-Puppen“ und schien alles genau zu erkennen. Tatsächlich waren die Bäuche etwas vorgewölbt und auch die Brüste standen fest und prall heraus. Frank war fertig und meinte: „Na, das ist ja mal eine tolle Idee. Hätte ich gar nicht gedacht, dass sie sich das trauen würden. Wie sie das wohl geschafft haben… Oder glaubst du, Sophie und Dominique haben das freiwillig mitgemacht?“ „Ich denke schon. Denn sonst hätte das niemals so richtig geklappt. Aber es kann natürlich sein, dass sie das vorher nicht genau wussten.“

Die beiden Damen zur Begleitung schauten uns an und wir meinten, es sei alles okay, wir würden uns um die beiden kümmern. Sie nickten und gingen zurück. Etwas unruhig trippelten die „Gummi-Puppen“ auf und ab. Es sah ganz so aus, als würde der prallvolle Bauch doch unangenehm. „Bleibt ruhig stehen“, forderte ich sie auf, was sie wohl nur mit größter Mühe konnten. „Lasst euch überhaupt mal genauer anschauen“, kam dann von Frank, dessen Augen ziemlich leuchteten. Das Gummi an den Frauen gefielt ihm sehr und auch die prächtigen Rundungen vorne und hinten. Er konnte es nicht lassen und begann an dem harten, deutlich hervorstehenden Nippel zu spielen, machte die Ladys noch erregter. Ich schaute einen Moment zu, dann meinte ich: „Setzt euch. Wir sind mit dem Frühstück noch nicht fertig.“ Mühsam nahmen beide auf den freien Stühlen Platz, was wohl an der Kombination Gummi – Striemen – gefüllter Bauch lag. Nun konnte ich zwischen den leicht gespreizten Schenkeln auch noch sehen, dass offensichtlich beide Ladys auch noch einen Katheter trugen. So konnten sie wenigstens etwas Druck ablassen – wenn wir es genehmigten. Denn mit ihren gummierten Händen – in Fausthandschuhen – war das bestimmt nicht möglich. Wenigstens meine Tochter schien ein klein wenig Mitleid zu haben. Denn sie stand auf und ließ gleich einen kleinen Teil vom Urin aus der sicherlich sehr gut gefüllten Blase ausfließen. Man konnte an den Augen sehen, wie gut das ankam. Inzwischen beendeten wir unser Frühstück und Frank räumte den Tisch ab. Lisa meinte: „Die beiden dort“ – sie zeigte auf Dominique und Sophie – „werden uns sicherlich nicht an unserem Tagesplan hindern. Ich denke, sie können durchaus noch eine Zeitlang dort eingepackt bleiben. Sollen sie uns doch begleiten, vielleicht sogar zuschauen. Du weißt schon, bei dem kleinen „Melk-Wettbewerb“, was Lisbeth gestern sagte.“ Das hatte ich schon fast wieder vergessen. Zweifelnd meinte ich allerdings: „Und du glaubst, sie werden das noch längere Zeit aushalten. Ich meine, hinten so gefüllt zu sein?“ Frank, der gerade hinzukam, meinte nur: „Eigentlich hat es sie doch auch nicht interessiert, ob wir ihre Behandlung ertragen, oder? Sollen sie doch fühlen, wie das so ist, wenn man nichts kann.“ Na ja, so ganz Unrecht hatte er ja auch nicht. Also nickte ich zustimmend. „Also gut. Dann bleiben sie noch bis zum Mittagessen.“

Natürlich hatten Dominique und Sophie das alles gehört und rissen die Augen auf. Mehr war ja nicht möglich. Sanft streichelte ich ihre prallen Bäuche. „Ihr werdet das schon schaffen. Außerdem kann euch ein wenig Übung sicherlich auch nicht schaden.“ Damit ließ ich sie einfach stehen und ging rein, weil ich ziemlich dringend zum Klo musste. Dass die beiden Frauen dass sehen konnten und mich mit gierigen Augen verfolgte – zu gerne wären sie auch dort hingegangen – war mir vollkommen klar. Aber das störte mich nicht sonderlich. Genüsslich nahm ich dort – bei geöffneter Tür – Platz und ließ es auch noch deutlich hörbar aus mir herauskommen. immerhin ließ Frank ihnen nun – in Lisas Auftrag – auch noch den Rest aus der immer noch ziemlich vollen Blase ausfließen. Als er dann glaubte, unbeobachtet zu sein, konnte ich sehen, wie er von beiden Flüssigkeiten einen Schluck nahm. Offensichtlich wollte er es probieren. Ich ließ es mit einem Lächeln zu, fragte ihn später nur: „Und, wie hat es geschmeckt?“ Erstaunt schaute er mich an und fragte dann ganz unschuldig: „Was meinet du denn?“ „Komm, du weißt doch ganz genau, was ich meine. Also?“ „Na ja, ich fand es etwas sehr konzentriert…“ Grinsend meinte ich: „Kann ich mir sehr gut vorstellen. Denn schließlich hat diese Flüssigkeit die ganze Nacht in den beiden gekreist…“ Verblüfft fragte er dann: „Was willst du damit sagen?“ „Oh, mein Lieber, das ist ganz einfach. Sophie hat diese Flüssigkeit direkt von Dominique bekommen und umgekehrt. Wenn also etwas aus der Blase durch den Katheter kam, floss es gleich in den Mund der anderen, wurde geschluckt und es begann von neuem.“ Betroffen stand er und schaute mich an, schien es nicht so recht glauben zu wollen. Langsam kam dann: „Das erklärt natürlich einiges…“ Weiter schien es ihn aber nicht zu stören. Etwas nachdenklich betrachtete er die beiden Gefäße, in denen sich noch einiges der aufgefangenen Flüssigkeit befand. „Du meinst also, wenn ich das erneut einfülle, dann wird es noch besser?“ Ich nickte. „Wenn du jeweils das „Richtige“ in die entsprechende Frau füllst, ja.“ „Ist ja eine interessante Frage“, kam jetzt von ihm. „Ich könnte es ja auch noch etwas verbessern“, meinte er jetzt. Fragend schaute ich ihn an. „Und wie willst du das machen?“ Er sagte nur: „Lisa.“ Ich lachte, nickte und stimmte ihm zu. „Am besten lässt du Sophie und Dominique dabei zuschauen.“ Frank fand das sei eine sehr gute Idee und rief seine Tochter.
652. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 23.10.18 18:41

Lisa kam, er erklärte ihr, was er vorhatte und ließ sie in ein Gefäß pinkeln. Es war nicht sonderlich viel, würde aber sicherlich reichen. Und direkt vor den Augen der beiden Gummi-Puppen füllte er jeweils die Hälfte in die schon vorhandene Flüssigkeit. Gut vermischt, bekam nun Sophie diese gelbe Flüssigkeit von Dominique und umgekehrt. Ernsthaft wehren konnten sie sich nicht und ob sie dabei das Gesicht verzogen, war auch nicht zu sehen. Langsam und vorsichtig wurde ihnen die Menge eingeflößt und ihnen blieb nichts anderes übrig, als alles zu schlucken. „Ich denke, wenn wir sie heute zum Mittagessen wieder entleeren, dürfte das meiste davon durch sein.“ So vorbereitet, verließen wir zu fünft unsere Unterkunft. Ziemlich langsam – behindert durch die Gummi-Puppen – gingen wir erst einmal zu der Stelle, wo der „Melk-Versuch“ stattfinden sollte. Dort standen schon etliche junge Frauen, die kichernd auf die fünf freiwilligen, nackte Männer zeigten und diese anschauten. Diese waren alle nackt und man hatte sie an einer Holzwand gut und sicher festgeschnallt. Zusätzlich trugen sie eine lederne Kopfhaube, die ihre Augen freiließ. Im Mund steckte ein aufblasbarer Knebel – es sollte wenigstens einigermaßen Ruhe herrschen – und damit konnten sie auch atmen. Die kräftigen Lümmel waren nicht gerade hart, hingen aber auch nicht schlaff runter. Zwei waren behaart, die anderen vollkommen glatt rasiert. Jeweils einer von jeder Kategorie war verstümmelt. Wir stellten uns dazu und schauten die Männer sowie die Frauen an. Nun bat man fünf von den jungen Frauen auf die kleine Bühne, zu jedem Mann eine. Sofort legten sie eine Hand und wollten beginnen, aber man bremste sie noch. Ausführlich wurde nun erklärt, wie man es machen konnte. Schließlich gibt es ja verschiedene Möglichkeiten. Dazu führte eine etwas ältere Frau das auch alle noch vor, was uns grinsen ließ. Dann durften die anderen Frauen es ausprobieren. Als erste Reaktion stellten sich die Lümmel der Männer recht schnell auf und wurden hart. Die Männer stöhnten vor Genuss. Immer wieder überprüfte die Aufsicht den Vorgang jeder einzelnen, korrigierte oder war zufrieden. Allerdings sollte niemand einen Mann bis zum Äußersten bringen. So ging es ein paar Minuten, bis man sozusagen zufrieden war. Es wurde gewechselt. Besonders spannend war das alles nicht. Das änderte sich, als die dritte Gruppe an die Reihe kam. Denn ihnen war es erlaubt, hart zur Sache zu gehen, um die Männer innerhalb möglichst kurzer Zeit zum Abspritzen zu bringen. Natürlich war allen Zuschauerinnen klar, dass es nur einmal, vielleicht ein zweites Mal gehen würde, mehr nicht.

Und die fünf Frauen – alle recht kräftig und gut gebaut – machten ihre Sache sehr gut. Bei keiner dauerte es länger als zwei Minuten und der Saft schoss im hohen Bogen heraus. Dass dabei auch kräftige Griffe und Mas-sagen der prallen Beutel mit eingesetzt wurden, war allen klar. Und für die Männer war es eher unangenehm, weil auch der rote Kopf dabei mit bearbeitet wurde. Nach einer sehr kurzen Pause durfte dann gleich eine zweite Runde beginnen, bei der es ebenso zuging. Trotzdem dauerte es jetzt deutlich länger, obwohl die Ladys sehr gut geübt hatten. Nebenbei erfuhren wir, dass sie dazu ausreichend Gelegenheiten hatten, weil sie das regelmäßig machen konnten. Allerdings nicht immer so hart, weil sie beauftragt wurden, bei bestimmten männlichen Bevölkerungsgruppen diese Maßnahmen durchführen sollten, um diese Männer von der „Last“ des Ejakulates zu befreien. Näher wurde das nicht ausgeführt, denn wahrscheinlich konnte sich jeder der anwesenden Frauen nur zu gut vorstellen, was damit gemeint war. Und sicherlich konnten diese Frauen es auch bedeutend sanfter machen, mit dem gleichen Ergebnis. Nachdem es also ein zweites Mal zu einer Entleerung – wenn auch deutlich weniger als zuvor – löste man die Riemen der Männer, die jetzt ausgetauscht wurden. Als ich dabei Frank anschaute, konnte ich ein leichtes Funkeln in seinen Augen sehen. Denn sehr wahrscheinlich hätte er gerne einen dieser Plätze eingenommen. Aber das ging ja aus verständlichen Gründen nicht, und ich war nicht bereit, dass auch nur für kurze Zeit zu ändern. Vorstellen konnte ich mir das auch sehr gut; dazu brauchte ich mir nur die jungen Damen anzuschauen, die sich dann um die Männer „bemühten“. Mit einem Seitenblick konnte ich auch sehen, dass Dominique und Sophie ziemlich unruhig hin und her trippelten. Dafür mochte es verschiedene Gründe geben. Diese anderen fünf Männer dienten ebenso als Übungsobjekte. Allerdings wurde nun an ihnen erst einmal präsentiert, wie man das männliche „Schmuckstück“ nur mit den Lippen und der fleißigen Zunge bedienen konnte, ohne es in den Mund zu nehmen. Wow, da gingen sie aber sofort hoch! Immer wieder musste eine Pause gemacht werden, um sie – auch mit Hilfe von kühlendem Eis – herunter zu bringen. Drei Gruppen ließ man an ihnen üben, bis dann zum Schluss fünf Damen ausgelost wurden, die bereit waren, es nun mit dem Mund zu Ende zu bringen. Was auch bedeutete, das, was sie dabei „geschenkt“ bekämen, zu schlucken. Um die ganze Angelegenheit spannender zu machen, war eine weitere Frau dabei, die sich um den Beutel kümmerte und damit das Ganze deutlich in die Länge zu ziehen, damit die mit dem Mund arbeitende Frau möglichst viel davon hatte. Und so dauerte es tatsächlich erstaunlich lange, bis es ihm mit langgezogenem Stöhnen mächtig kam. Da man die Männer zuvor gebeten hatte, sich zurückzuhalten, gab es jetzt eine ganz ordentliche Portion. Dann wurde gewechselt und die andere Frau hielt Wache am Beutel. Uns genügte es und so gingen wir weiter zum Schwimmbad, um uns dort abzukühlen.

Unsere beiden hübschen Gummi-Puppen waren übrigens die ganze Zeit immer wieder ziemlich neugierig betrachtet und genau gemustert worden. Nun saßen sie am Beckenrand, schauten uns zu und kämpften deutlich sichtbar mit ihrer Füllung. Denn das plätschernde Wasser verschärfte die ganze Situation noch. Längere Zeit vergnügten wir uns im Wasser, um dann noch auf den Liegen Platz zu nehmen und auszuruhen. Immer wieder beobachtete ich die beiden Frauen im Gummi und stellte fest, dass es nun doch wohl ziemlich dringend Zeit wurde, sie zu erlösen. Deswegen gingen wir vier Frauen zurück zur Unterkunft. Frank wollte gerne noch ein wenig bei den Männern zuschauen. Lisa hatte inzwischen festgestellt, dass man Dominique und Sophie den Popostöpsel entfernen konnte, ohne sie aus dem Gummi-Ganzanzug befreien zu müssen. Aber zuerst ließ sie die angestaute Flüssigkeit aus der Blase ausfließen, was schon für Erleichterung sorgte. Das geschah allerdings bereits am Schwimmbad, weil mein Mann das neue Gemisch doch gerne probieren wollte. „Ich stelle sozusagen keinen Unterschied fest“, meinte er dann. „Vielleicht muss man das mehrfach wiederholen.“ In unserer Unterkunft wurde nun zuerst Sophie von dem Stopfen erlöst, nachdem Lisa auch etwas Lust aus dem Stopfen zwischen den Schenkeln abgelassen hatte. Überglücklich nahm die Frau auf dem WC Platz und schon schoss es aus ihr heraus. Dabei vergaß sie vollkommen, dass der Popo beim Sitzen doch von der Vorbehandlung ziemlich schmerzte. Minutenlang saß sie da und entleerte sich, während Lisa grinsend bei ihr stand. Ich bereitete im Bad bereits einen Einlauf für die Nachspülung vor, die sie dann bekam, während Dominique ihren Platz einnahm. Willig und problemlos nahm sie die gesamte Menge auf. Wenig später wurde Dominique dann ebenso erneut gefüllt. Aber jetzt durften sie sich gleich danach wieder entleeren. Erst, als das alles erledigt war, nahm ich ihnen den Knebel aus dem Mund. Darüber waren sie natürlich auch sehr erleichtert und bedankten sich entsprechend brav. „Wenn ich gewusst hätte, wie anstrengend das alles ist, hätte ich wahrscheinlich weniger streng gehandelt“, kam dann von Dominique. „Das ist aber auch eine Frage der Übung“, kam gleich von Lisa. „Im Laufe der Zeit empfindest du das deutlich weniger schlimm.“ „Ist das wirklich so?“ fragte Sophie, die das natürlich auch als sehr anstrengend empfunden hatte. Ich nickte. „Ja, das stimmt“, bestätigte ich. „Ich hoffe, dass Claudia und Frauke es nicht zu sehr übertrieben haben.“ „Na ja“, kam gleich von beiden Frauen. „Was die Behandlung des Hinterns angeht, waren sie nicht gerade zimperlich. Ihr könnt ja nicht sehen, was dort stattgefunden hat…“ „Oh doch“, nickte ich und holte mein Smartphone hervor, zeigten ihnen die Bilder, die Frauke mir geschickt hatte. „Das war allerdings ziemlich heftig. Und sicherlich werdet ihr euch bei passender Gelegenheit rächen, oder?“ Gespannt wartete ich auf eine Antwort.

Und diese fiel anders aus, als ich eigentlich erwartet hatte. Dominique, die zuerst antwortete, meinte nur: „Ich glaube, das werde ich nicht tun. Jetzt weiß ich ja, was dabei herauskommen kann. Außerdem bin ich in dieser Beziehung nicht sonderlich nachtragend.“ Das klang zwar ziemlich beruhigend. Allerdings war ich mir nicht sicher, ob es auch eingehalten würde. Und Sophie meinte nur: „Ich werde doch keine Möglichkeit haben, die beiden anderen auch ähnlich zu behandeln.“ Ganz sicher waren Lisa und ich uns da allerdings nicht, sagten aber erst einmal nichts dazu. „Hat man euch gesagt, wie das hier weitergehen soll?“ fragte ich die beiden. Sie schüttelten den Kopf. „Es hat nur geheißen, man würde uns hier abliefern und dann ständen wir zu eurer freien Verfügung.“ Das klang auf jeden Fall sehr gut. Während wir alle vier noch so am Tisch saßen, kam Frank auch zurück. Noch immer war er ganz begeistert, was er dort noch zu sehen bekommen hat. Wahrscheinlich hätte er noch viel lieber mit jemanden getauscht. „Da war eine junge Frau, die man nur als absolutes Naturtalent nennen muss“, meinte er. „Sie hat zwar gesagt, sie habe noch nie einen solchen Lümmel im Mund gehabt. Bei ihrem Freund hätte sie es immer nur mit der Hand gemacht. Aber was sie hier vorgeführt hat, war echt geil. innerhalb von drei Minuten brachte sie den ersten zum Abspritzen. Keine Ahnung, wie sie das gemacht habe, erklärte sie anschließend. Dem zweiten Mann gönnte sie mehr Zeit, aber dafür hat er gestöhnt und gekeucht wie ein Tier. Insgesamt durfte sie alle fünf Männer mit dem Mund verwöhnen. Und sie nahm noch nicht einmal die Hände zur Hilfe…“ Grinsend hatten wir ihm zugehört und meinen Liebsten fast ein wenig bedauert, dass er dort nicht mitmachen konnte. Erst jetzt schien er zu bemerken, dass Dominique und Sophie nicht mehr geknebelt warn und auch keinen vollen bauch mehr hatten. „Was machen wir denn jetzt?“ fragte er. „Ich denke, erst einmal sollten wir was essen.“ „Oh, das ist eine gute Idee“, kam dann gleich von Sophie. „Wieso? Habt ihr kein Frühstück bekommen?“ Die beiden Frauen schüttelten den Kopf. „Nein, überhaupt gab es seit gestern Früh, als sie uns abgeholte haben, nichts zu essen. Nur das, was die Kollegin mir gab, als wir mit dem Kopf…“ Mehr musste sie nicht sagen. „Also gut. Ich denke, dann gehen wir hier zu dem netten Restaurant.“ Damit waren alle einverstanden. Dass die beiden „Gäste“ weiterhin in Gummi gekleidet bleiben würde, war auch jedem klar. Lisa und ich zogen unseren Bikini aus und nahmen normale – für uns fast unübliche – Kleidung, nämlich BH, Slip und ein leichtes Sommerkleid. Frank zog nur T-Shirt und eine Bermuda-Hose an. So waren wir schnell bereit und gingen los. Da die beiden Gummi-Puppen ja so hochhackige Stiefel trugen, ging es nicht besonders schnell. Aber endlich hatten wir es geschafft, setzten uns draußen in den Schatten und bestellten.

Kaum hatten wir die Getränke auf dem Tisch stehen, konnte ich sehen, dass Dominique und auch Sophie sehr unruhig wurden. Sie konnten kaum stillsitzen und rutschten mit dem sicherlich immer noch schmerzenden Popo trotzdem auf den Stühlen hin und her. Lisa kam meiner Frage zuvor und wollte wissen, was denn jetzt schon wieder los wäre. Aber die beiden Gummi-Ladys wollten nicht antworten. „Es… es ist… es ist gar nichts…“, kam langsam und sehr mühsam heraus. Meine Tochter und ich schauten uns das noch einige Zeit an, um dann fest-zustellen: „Da ist doch was!“ Frank wurde schon gleich heftiger. „Wenn ihr jetzt nicht antwortet, bekommt ihr hier vor allen anderen Gästen noch weitere Hiebe auf den Hintern. Also, was ist los?“ Ziemlich kleinlaut und so leise, dass es sonst niemand hören konnte, sagte Dominique: „Der… also der Stopfen in unserer Spalte machte sich gerade bemerkbar….“ Schon zuckte sie erneut zusammen. „Und wie kann das passieren? Ist dort ein Timer für einen Vibrator eingebaut?“ Sophie schüttelte den Kopf. „Nein, es ist anders.“ Erwartungsvoll schauten wir sie an, erwarteten noch mehr. Frauke hat uns erzählt, dass das durch ein Telefon ausgelöst werden kann.“ „Und wie geht das?“ „Na ja, wenn sie eine bestimmte Nummer anrufen, werden Vibrationen ausgelöst… wie beim Handy.“ Während Dominique sich gerade wieder beruhigte, zuckte Sophie immer wieder zusammen. „Aber diese Vibrationen sind viel heftiger als beim Handy“, meinte Dominique. „Sie kommen im Abstand wie das Telefon sonst klingeln würde und das geht so lange, bis aufgelegt wird…“ Wir lächelten, weil wir das jetzt verstanden hatten. Da hatten sich die beiden ja wieder etwas sehr Hübsches einfallen lassen. „Diese Vibrationen sind zum einen sehr tief in uns und zum anderen auch an der Lusterbse…“ Jetzt war mir klar, warum die beiden dann immer so heftig zusammenzuckten. Nur sehr langsam beruhigten sich die beiden. Offensichtlich hatte es aufgehört. Aber man wusste ja nie, wann der nächste „Anruf“ kam. „Ich… ich müsste ganz dringend… Pipi…“, sagte Sophie ganz leise. „Da geht ja wohl nicht“, lachte Lisa. Sophie nickte. „Trotzdem…“ Hier konnte sich niemand unter dem Tisch verstecken, weil es keine Tischdecken gab. „Es gibt nur zwei Möglichkeiten“, schlug Frank vor. „Entweder du verkneifst dir das, bis wir wieder zu Hause sind, was aber noch längere Zeit dauern wird. Oder du stehst auf und machst es hier vor den Gästen…“

Wahrscheinlich hatte die Frau jetzt ein total entsetztes Gesicht, was aber man aber bei der Gummikopfhaube nicht sehen konnte. Aber die Augen deuteten das auf jeden Fall an. Eine Weile kämpfte die Frau mit sich, dann stand sie langsam auf, ging um den Tisch und stellte sich neben Frank. „Also hast du dich entschieden“, sagte er und Sophie nickte. Er griff nach dem Katheter und nahm auch Sophies Glas, aus dem sie schon getrunken hatte. Als die Frau das sah, zuckte sie zusammen. Damit hatte sie wohl nicht gerechnet. Aber zuerst hier Frank sein ei-genes Glas unter den kurzen Ausfluss des Katheters, öffnete das Ventil und ließ so viel ausfließen, dass das Glas wieder gut gefüllt war. Dasselbe tat er nun mit Sophies Glas. Als er damit fertig war, fragte: „War das schon genug?“ „Wenn vielleicht noch etwas mehr möglich wäre…?“ fragte die Frau leise. Nun griff Frank sich auch noch Dominiques Glas und füllte auch das. „So, mehr gibt es jetzt nicht.“ Sophie bedankte sich mit einem Knicks und nahm wieder Platz. Frank prostete ihr zu, achtete genau darauf, dass sie auch trank. Tapfer nahm die Frau einen großen Schluck von ihrer nun ganz besonderen „Apfel-Schorle“. Lisa grinste in sich hinein, wie ich sehen konnte. Ich glaube, Dominique wagte nun nicht mehr, auch zu fragen, ob sie mal dürfte. Vermutlich war ihr der „Appetit“ vergangen. „Dir ist ja wohl klar, dass dein Popo für dein ungebührliches Benehmen nachher noch was zu spüren bekommt“, meinte Frank, als die Suppe – eine klare Flädle-Suppe – kam. „Ich denke, fünf auf jede Seite – mit dem Holzpaddel…“ Ich konnte sehen, wie Sophie zu einem Protest ansetzte, es sich dann aber doch lieber verbiss. Mein Mann schaute nun zu Dominique, die neben ihm saß. „Und nun zu dir. Da es dich doch auch so drückt, wirst du jedem von uns eine kleine Portion davon auf den Teller dazugeben.“ Leicht schockiert – soweit es an den Augen zu erkennen war – schaute Dominique den Mann an, nickte und stand auf. Sie begann gleich bei ihm, hielt den Katheterschlauch hin und er nahm sich eine kleine Portion. Dann kam sie zu mir und hier wiederholte sich der Vorgang. Lisa und Sophie nahmen sich auch von der Flüssigkeit, grinsten Dominique aber direkt an. „Du kannst dir den Rest nehmen“, ließ Frank jetzt hören und Dominique überlegte einen kurzen Moment. „Wenn es dir zu viel ist, kannst du den Rest ja drin lassen…“ Gespannt schaute ich zu, wie die Frau sich sicherlich tatsächlich den Rest nahm, sich dann setzte und ihre Suppe aß. Heimlich grinsend aßen wir alle von der Suppe. „Also ich finde, es ist eine deutliche Verbesserung“, kam dabei von meinem Liebsten. Lisa und ich nickten zustimmend.

Kaum hatten wir die Teller leergegessen, kam auch schon das Hauptgericht, an dem wir keine „Verbesserungen“ vornahmen. Was hätten wir bei der Lasagne auch machen sollen… Nachdem ja nun einige dringende Bedürfnisse befriedigt waren, ließen wir uns beim Essen richtig viel Zeit. Es wurde geplaudert und auch die beiden Gummi-Puppen wurden immer gelöster. Allerdings hatte Sophie bestimmt nicht vergessen, was sie nachher noch erwartete, und Dominique dachte wohl auch darüber nach, ob ihr das ebenfalls passieren würde. Nach der Hauptmahlzeit hatten wir einiges an Zeit. An einem der Nachbartische hatte ein zwei Paare gesehen, bei denen die Männer vollkommen nackt waren, während die Frauen vollständig, ja fast elegant, gekleidet waren. Welch ein krasser Unterschied! Allerdings konnten ich die ganze Zeit beobachten, dass beide Frauen immer mal wieder – nicht sonderlich unauffällig – an dem harten Lümmel ihrer Männer spielten, sie regelrecht wichsten. Allerdings kam es bisher noch zu keinem Erguss, was wohl vollste Absicht war. Die Männer selber wagten nicht, ihr Ding auch nur anzufassen. Dann kam mir plötzlich eine Idee und ich stand auf, näherte mich dem Tisch. Freundlich schauten die beiden Ladys mich an und ich plauderte kurz mit ihnen, ohne dass meine Leute am Tisch es hören konnten. Neugierig hörten die Ladys zu, lächelten und nickten zustimmend. Dann befahlen sie den beiden Männern, aufzustehen und mir an unseren Tisch zu folgen. Dort ließ ich sie neben Dominique und Sophie Aufstellung nehmen. Lisa und Frank schauten etwas erstaunt und warteten, was denn nun wohl kommen würde. Und im gleichen Moment kam unser Nachtisch: Eis mit Schlagsahne. Das wusste ich natürlich vorher schon und deswegen war das, was ich jetzt vorhatte, sehr passend. „Ihr beiden“ – ich deutete auf Sophie und Dominique – „werdet jetzt die beiden Herren hielt nett und freundlich, aber sehr gründlich, abmelken. Das werdet ihr ja wohl können. Und was dann das Ergebnis ist, kommt über euer Eis.“ Frank fing an zu lachen. „Oh Anke, was hast du immer wieder für verrückte Ideen.“ Natürlich hatten die Leute an den umliegenden Tischen sehr genau gehört, was ich gesagt hatte. Und so standen bald mehrere Personen da, um dem Ereignis beizu-wohnen. Es konnte also losgehen.

Langsam, fast zaghaft, nahmen Dominique und Lisa den erstaunlich harten Lümmel des Mannes neben ihr in die Hand und begannen nun, langsam die Vorhaut vor und ab zu schieben, sodass die Männer langsam – sichtbar - immer geiler wurden. Die Ehefrauen standen auch dabei und schauten zu. Mit der anderen Hand wurde nun auch noch der pralle Beutel massiert, was noch mehr Härte brachte. Nach den entsprechenden Vorarbeiten dauerte es nicht lange und der erste Erguss begann sich abzuzeichnen. Sehr genau zielte der rote Kopf auf die Sahne und das Eis vom Dessert. Und dann war es soweit. Der erste Schuss kam und wurde genau an der richtigen Stelle platziert. Zwei, drei kräftige Spritzen folgten noch. Damit nichts verloren ging, leckten die Gummi-Puppen die noch anhaftenden Tropfen ab. Nach einer kleinen Pause begann das Ganze von vorne. Fasziniert schauten wir alle zu, wie gut sie das machten. Bis zum zweiten Abspritzen dauerte es schon deutlich länger. Aber dann kam es noch einmal ziemlich kräftig. Sicherlich waren die beiden Männer noch nicht vollkommen leer. Aber es sollte jetzt erst einmal reichen. Brav – ohne Aufforderung – nahmen Dominique und Sophie den schon deutlich weicheren Lümmel in den Mund und lutschten ihn ab. Ich bedankte mich bei den Ehefrau-en, die ihre Männer lächelnd mit zurück an ihren Tisch nahmen. Mit rotem Kopf nahmen die Männer dort wie-der Platz. Offensichtlich war ihnen etwas gesagt worden, was sie nicht sonderlich gut fanden. Ganz langsam begann die Gummi-Ladys nun ihr Dessert auszulöffeln. Ob es wohl daran lag, dass sie diese Mischung nicht sonderlich gerne mochten? Oder wollten sie nur den Genuss verlängern? Ich schaute die beiden Frauen etwas genauer an und stellte fest: es war letzteres. Sie genossen es tatsächlich, auch wenn sie das nicht zeigen wollten. Als dann ein Großteil der Sahne – zweifache Sahne – vertilgt war, schienen sie es zu bedauern. Deswegen schaute ich zu Dominique direkt an und fragte: „Na, Lust auf mehr?“ Wie in einem Traum versunken, schreckte sie zusammen und fragte: „Was? Wie bitte?“ Ich grinste und sagte: „Ich wollte wissen, ob die von der speziellen Sahne noch mehr möchtest.“ Dabei zeigte ich auf ein paar Männer, die in der Nähe standen, unter anderem auch zwei oder drei kräftige Schwarze. „Ich könnte mir vorstellen, dass da noch genügend zu holen wäre…“ Nun schaute sich auch Sophie um, hatte einen roten Kopf. „Das gilt natürlich auch für dich“, erwiderte ich auf ihren Blick. „Na ja, schlecht wäre es ja nicht…“, murmelte Dominique.

Darauf hatte ich nur gewartet und winkte zweien von den Schwarzen zu, damit sie an den Tisch kämen. Und das taten sie auch. Da sie nur eine Badehose trugen, zeichnete sich schon ein ziemlich kräftiger Lümmel ab. Als sie dann neben unseren Gummi-Puppen standen, holten diese den schwarzen Stab – er war schon ziemlich hart – heraus und starrten ihn an. „Wow…!“ war dann zu hören. Es kam wirklich bei beiden ein mindestens 20 cm langes, hartes Teil mit einem kräftigen, dunkelroten Kopf zum Vorschein. Beide waren auch noch verstümmelt, was doppelt geil aussah. Und der Beutel darunter! Deutlich mehr als eine kräftige Männerfaust. Die Frauen hatte Mühe, den Stab zu umfassen und damit zu massieren. Jetzt ließen sie sich damit Zeit, als wenn sie es möglichst lange machen wollten. Aber beide konnten es nicht lassen: sie mussten unbedingt den dicken Kopf lecken und auch kurz in den Mund nehmen. Aber dann machten sie sich ausschließlich mit den Händen – beiden Händen – an die Arbeit. Jetzt dauerte es ziemlich lange, bis die ersten Anzeichen eines Abspritzens zu erkennen waren. Aber was dann herauskam, war schon beim ersten Mal bestimmt mehr, als die Menge der beiden Vorgänger. Zielgenau schoss die Sahne auf das nun schon halb geschmolzene Eis. Auch jetzt wurden die letzten anhaftenden Tropfen kurz abgeleckt, bevor die zweite Runde beginnen sollte. Aber dazu kam es gar nicht mehr. Denn plötzlich stand eine sehr resolute, kräftig gebaute Negerin am Tisch. Sie schaute nur kurz auf das Geschehen, um dann mit lauter Stimme zu fragen: „Was zum Teufel geht denn hier vor sich? Wer hat euch beiden Wichsern erlaubt, euch von diesen Gummi-Ladys abmelken zu lassen?“ Deutlich zuckten die Männer zusammen, zogen auch noch den Kopf ein, was mich doch sehr wunderte. „Na? Bekomme ich bald eine Antwort?“ „Wir… wir wurden dazu… aufgefordert…“, kam dann erstaunlich leise. „Aha, und wer hat euch aufgefordert?“ Sofort zeigten zwei Finger auf mich. Die Lady drehte sich zu mir um, musterte mich, dass mir unangenehm wurde und sagte dann: „Finde ich ja sehr interessant.“ Eine Weile geschah nichts, nur Sophie und Dominique waren schon dabei, das Eis mit der neuen Sahne zu verrühren und es langsam aufzuessen. Das bemerkte auch die Farbige. Grinsend betrachtete sie das alles und meinte: „War es denn wenigstens genug, was die beiden abgeliefert haben?“ Stumm nickten die Frauen im Gummianzug. Sie wagten gar nicht zu sprechen. Langsam setzte sich die kräftige Frau zu uns an den Tisch. Eine Weile sagte niemand etwas. Die Männer standen immer noch ziemlich betreten da. Die eben noch so harten Lümmel hingen ziemlich schlaff herunter.
653. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 26.10.18 18:16

„Ist ja irgendwie schon eine klein bisschen perverse Idee, zwei Männer abzumelken, um das Dessert zu verfeinern“, meinte sie dann mit einem breiten Grinsen. „Aber ich kann das gut verstehen. Ist schon was Besonderes.“ „Ich muss mich jetzt wohl entschuldigen. Schließlich konnte ich ja nicht wissen, dass ihnen das verboten war.“ „Ach, das ist nicht so schlimm. Sie bekommen nachher ordentlich den Hintern gestraft und dann ist die Sache bald vergessen. Der Beutel war ohnehin schon wieder ziemlich voll und sollte auch entleert werden – wenn auch auf andere Weise.“ „Soll das heißen, Sie halten beide in strenger Zucht?“ Sie nickte. „Es sind zwei Brüder, die man unter meine Aufsicht gestellt hat. Und ich muss wirklich immer ziemlich streng sein, sonst machen sie nur Unfug. Sie wissen ja, wie Männer so sind. Gerade was diese „geile Stange“ angeht…“ Zustimmend nickte ich. „Aber dafür gibt es doch passende Mittel. Wenigstens, um das Schlimmste zu verhindern.“ Und schon winkte ich Frank zu, ließ ihn aufstehen und seine Bermuda-Hose runterziehen. Sofort war der Käfig zu sehen. Fasziniert starrte die Schwarze das teil an. Langsam nickte sie mit dem Kopf. „Ja, das wäre sicherlich die Lösung. Gehört hatte ich ja schon davon. Aber noch nie im Original geschweige denn an einem Mann gesehen. Aber ob die großen Schwengel da hineinpassen…?“ „Oh, es gibt verschiedene Größen. Er hat sich auch langsam daran gewöhnt, dass sein Käfig kleiner und enger wird.“ Die Frau stand auf, ging zu meinem Mann und griff den Käfig an, schaute es genauer an. „Tja, damit wäre dann natürlich absolut Schluss mit Dummheiten. Eine hervorragende Idee, weil ich dann ganz alleine den Schlüssel haben werde. Und faszinierend diese Stange. Steckt sie wirklich in der Harnröhre drinnen?“ wollte sie noch wissen. Frank nickte. „Ja, und macht das Pinkeln etwas schwieriger. Geht ohnehin nur noch im Sitzen…“ „Bitte Lady Amanda, wir werden alles tun, was du willst. Aber nicht so ein.. so ein enges Teil…“, kam jetzt von einem der Männer. Sie drehte sich zu ihm um und meinte: „Ich denke, du solltest lieber deinen Mund halten.“ Sofort nickte er und senkte den Kopf. Plötzlich ging ein Leuchten über ihr Gesicht. „Wie wäre es denn, wenn diese beiden Ladys“ – sie deutete auf Dominique und Sophie – „gleich meine Arbeit machen würden, hier vor allen anderen.“ „Sie meinen, den Hintern bestrafen?“ fragte Lisa. Die Schwarze nickte. „Oder spricht irgendwas dagegen?“ Wir schüttelten den Kopf. Das Eis war inzwischen verzehrt. „Oder können sie das nicht?“ kam die Frage. „Oh doch, sie können das“, sagte Lisa sofort und auch Frank nickte zustimmend. „Was soll ich denn holen?“ fragte Lisa gleich eilfertig.

Die Schwarze schien einen Moment zu überlegen, meinte dann: „Dann hole doch bitte das breite Holzpaddel.“ Ich konnte sehen, wie die beiden Männer das Gesicht verzogen. Lisa stand auf und ging los, das Gewünschte zu holen. „Und ihr beiden könnt euch schon mal bereit machen.“ Für die Männer bedeutete das, die Badehose ganz abzulegen und sich schon über den Tisch zu beugen. Auf diese Weise kamen die ebenfalls kräftigen Hinterbacken auch sehr gut zur Geltung. Zwischen den leicht gespreizten Schenkeln baumelten der Beutel und der nun ganz schlaffe Lümmel. Da kam Lisa auch schon zurück, in der Hand hielt sie ein kräftiges Teil aus Holz. Das reichte sie der Schwarzen, die es auf der flachen Hand ausprobierte. Es knallte recht ordentlich und nun gab sie es Dominique. „Bitte auf jede Hinterbacke erst einmal fünf kräftige Hiebe.“ Die Frau nahm das Paddel und stellte sich bereit. Wenig später knallte das Holz auf die erste Backe. Der Mann zuckte zusammen und stöhnte leise. Auch aus der Zuschauermenge kam Gestöhne. Gab es Leute, die nachfühlen konnten, was hier gerade abging? „Eins, danke, Lady“ kam jetzt, bevor Dominique den ersten Hieb auf die andere Backe auftrug. Dort knallte es ebenso laut, wurde von einem „Zwei, danke, Lady“ begleitet. Die Negerin meinte gleich: „Sie machen das auch nicht zum ersten Mal. Habe ich Recht?“ Dominique nickte nur, sagte nichts und machte gleichmäßig weiter. Jetzt gab sie sich allerdings Mühe, es nicht ganz so hart zu machen. So bekam also der erste Mann auf jede der prallen Hinterbacken wie vorgesehen sein Fünf. Dann reichte Dominique das Holzpaddel weiter an Sophie, die auf die gleiche Weise dem anderen Mann seine vorgesehenen Fünf aufzog. Fast bewundernd schaute die Negerin dabei zu. Als das erledigt war, meinte Frank dann: „Da wir ja gerade dabei sind, könnten unsere beiden „Gummi-Ladys“ doch auch gleich ihre bereits angekündigte Portion bekommen.“ Fragend schaute die Negerin meinen Mann an, der aber wohl nicht mehr dazu sagen wollte. Die Frage, wer das nun machen sollte, stand noch im Raum. Aber auch damit schien Frank sich beschäftigt zu haben. Denn er sagte zu der schwarzen Frau: „Wie wäre es, wenn Sie das machen würden? Ich nehme an, das ist ihnen nicht fremd…“ Die Frau lachte und sagte dann: „Oh nein, absolut nicht. Sie brauchen nur meine beiden Begleiter zu fragen.“ „Wunderbar. Dann möchte ich Sie bitten, diesen beiden Damen hier“ – er zeigte auf Sophie und Dominique – „auf jede Popobacke ebenfalls fünf Klatscher aufzutragen, allerdings bitte nicht zu hart.“ „Darf ich fragen, wofür das ist?“ „Sagen wir mal so, sie haben sich vorhin nicht gerade „damenhaft“ verhalten.“ Mehr wurde hier jetzt nicht verraten. „Also gut. Dann stellt euch mal bereit“, kam nun die Anweisung an die beiden.

Leise seufzend standen Dominique und Sophie auf, stellten sich an den Tisch und beugten sich darüber, nach-dem die beiden Männer dort Platz gemacht hatten. Und wenig später ging es auch schon los. Da beide neben-einander standen, begann die Negerin ganz links und arbeitete sich weiter nach rechts. Es klatschte ganz nett, was weniger an der Härte als um Gummiüberzug der Hinterbacken lag. Trotzdem waren die Treffer bestimmt ganz gut zu spüren, was man dann sehen konnte, als alles erledigt war und Dominique sowie Sophie sich wieder setzen durften. Denn dabei verzogen sie ganz schön das Gesicht. Natürlich hatten sie sich brav bedankt, als die Fünf auf den Popobacken aufgetragen waren. Grinsend stand die schwarze Frau dabei, winkten ihren Begleitern zu und verabschiedete sich dann. „Hat Spaß gemacht“, meinte sie zu uns. „Ich hoffe, das ging Ihnen ebenso.“ Wir nickten. „Auf jeden Fall. Sind Sie noch länger hier?“ Die Frau schüttelte den Kopf. „Nein, es ist sicherlich besser, wenn ich die beiden hier wieder nach Hause bringe. Dort habe ich sie deutlich besser unter Kontrolle. Außerdem kann ich meine „Assistentin“ nicht so lange alleine lassen.“ Da sie das Wort „Assistentin“ so auffällig betonte, war uns klar, dass sie wahrscheinlich eher ihre Sklavin war. Nun ja, warum auch nicht. Schließlich sind manche Frauen dafür perfekt zu gebrauchen. Deutlich sah ich, dass meinem Liebsten diese Vorstellung gefiel, obwohl er nichts dazu sagte. Ich krauste die Stirn und nahm mir vor, später noch einmal über dieses Thema mit ihm zu sprechen. Die beiden Männer verabschiedeten sich auch ganz brav von uns und dann gingen die drei wieder. Erstaunlich lange schauten unsere Gummi-Puppen hinterher. Hatte ihnen das etwa alles gefallen? Jetzt standen nur noch unsere Gläser auf den Tisch, die auch mehr als halbleer getrunken waren. „Möchte noch jemand was trinken?“ fragte mein Mann. Dominique und Sophie schüttelten sofort heftig den Kopf. Offenbar befürchteten sie, dass sie die Gläser selber auffüllen mussten. Aber so wie ich meinen Mann kannte, hatte er jetzt gar nicht daran gedacht. Für ihn war dieser Test erledigt. Aber auch Lisa und ich wollten nichts weiter bestellen. So ging mein Liebster zum Zahlen und wir bummelten dann langsam zurück zu unserer Unterkunft. Dort trafen wir auf Lisbeth, die unsere hübsche Gummi-Begleitung intensiv musterte. Ich stellte sie einander vor, erklärte aber weiter nichts.

Ich verriet ihr nicht, was es mit den beiden auf sich hatte. „Gilt das Angebot noch, meinem Mann zu zeigen, wie schön und angenehm ein Einlauf sein kann?“ fragte sie. Ich schaute sie erstaunt an und sofort meinte Lisa: „Aber natürlich. Hat es sich dazu bereiterklärt?“ „Nun, ganz so würde ich das nicht sagen. Ich habe ihm nur deutlich klar gemacht, welche Alternativen er hat. Na ja, und da hat er dann zugestimmt.“ Lisbeth lächelte uns an. „Und nun ist er ganz wild darauf.“ Das klang aber gar nicht so, sollte aber nicht mein Problem sein. „Das würde ich doch vorschlagen, wir machen eine kleine Party draus“, schlug Frank vor. „Da kommt dann jeder in den Genuss.“ Jetzt konnte ich sehen, dass Lisbeth das wohl nicht sonderlich gut fand; jedenfalls sagte ihr Blick das. Aber offensichtlich wollte sie keine Spielverderberin sein und so nickte sie zustimmend. „Habt ihr denn alles mitgebracht, was man dafür braucht?“ wollte sie nun wissen. Wahrscheinlich hoffte sie, dass es nicht so wäre. Aber Lisa nickte. „Klar, das brauchen wir doch ständig. Längere Zeit ohne einen anständigen Einlauf können wir gar nicht ertragen. Und sicherlich könnten wir hier auch das ausleihen, wenn wir noch etwas brauchen würden.“ Lisbeth nickte. „Okay, dann hole ich jetzt Walter.“ Sie ging zu ihrer Unterkunft und kam nach kurzer Zeit mit Walter zurück. Lisa hatte schon den kleinen sowie den großen Irrigator samt Schläuche, Stopfen und was sie sonst noch brauchte, geholt und es lag auf dem Tisch. Als Walter das nun sah, wurde er etwas blass. Ich lächelte ihn an und meinte: „Das sieht schlimmer aus als es ist.“ Etwas unsicher lächelte er. In der Küche bereitete Lisa eine ziemliche Menge der benötigten Einlaufflüssigkeit. Was es genau war, wusste ich nicht. Aber es sah aus wie kräftige Seifenlauge. Als ich dann den Popo von Walter sah, der ziemlich rot leuchtete, war mir klar, wie Lisbeth ihn „überredet“ hat. Deutlich waren etliche rote, leicht blau unterlaufene Striemen zu sehen. Lisbeth schien zu bemerken, was ich dort so nachdenklich betrachtete. Sie kam zu mir und meinte: „Na ja, wie du siehst, war es doch nicht so ganz freiwillig. Aber du weißt selber, dass man manchmal den eigenen Mann auch zu etwas „überreden“ muss, was er nicht freiwillig machen will.“ Ich nickte, weil ich das ja nur zu gut kannte. Frank, der seiner Tochter inzwischen geholfen hatte, weitere Vorbereitungen zu treffen, meinte dann: „Ich werde den Anfang machen, um unseren Gästen zu zeigen, wie unproblematisch das alles ist. Allerdings will ich nicht unbedingt als Vorbild gelten.“ Lisa hatte den großen, drei Liter fassenden, Behälter gefüllt und aufgehängt. Am anderen Ende des Schlauches war eine ziemlich dicke Kanüle angebracht, die sich zum Ende verjüngte, sodass sie sicherlich gut und fest in der Rosette stecken blieb. Als ihr Vater sich auf die Liege gekniet hatte und auf den Armen abstützte, cremte sie die Rosette gut ein und versenkte wenig später die Kanüle bis zum Anschlag in ihr.

Aufmerksam hatten Lisbeth und Walter das ziemlich aus der Nähe verfolgt. Fast automatisch griffen sich beide an den Popo, weil das ein ungewohnter Anblick war. „Ihr bekommt ein wesentlich kleineres Modell“, sagte ich gleich, um sie zu beruhigen. Nun wurde das Ventil geöffnet und schon floss die etwas trübe Brühe in den Popo des Mannes. „Kann er denn die ganze Menge aufnehmen?“ fragte Lisbeth. Ich nickte. „Ja, wir haben inzwischen alle so viel trainiert, dass das wirklich ganz gut geht. Und wir können es auch längere Zeit einbehalten.“ Aufmerksam verfolgten sie nun den weiteren Ablauf. Langsam verschwand mehr und mehr vom Inhalt des Behälters. „Wer möchte denn der Nächste sein?“ fragte ich, während Lisa bereits den zweiten, nur einen Liter fassenden, Irrigator füllte. Walter und Lisbeth schauten sich an und mit einem Ruck meinte sie dann: „Ich werde es ausprobieren.“ Sie legte ihren kurzen Rock ab, unter dem sie, wie wir jetzt sehen konnten, bereits nackt war. Langsam nahm sie in der gleichen Stellung wie Frank auf der zweiten Liege Platz, reckten den Popo empor. Er konnte, wie ich sah, durchaus mit meinem Hintern konkurrieren, wie ich neidlos erkannte. Meine Tochter ging nun ganz besonders vorsichtig ans Werk. Während sie die kleine Rosette sanft eincremte, fragte sie die Frau: „Hast du schon ein bisschen Erfahrung mit Dingen, die dort hineinkommen?“ Lisbeth drehte sich zu ihr um und nickte. „Ja, allerdings. Ein paar Mal hat Walter schon… Du weißt schon.“ Meine Tochter grinste. „Klar. Ist doch angenehm, wenn ein Mann seinen Lümmel dort versenkt. Und sonst noch was?“ „Na ja, ab und zu mache ich es mir auch selber. Dafür habe ich ein paar Dinge…“ „Und was schätzt du, was du aufnehmen kannst, ohne dass es schmerzt?“ Die Frau überlegte. „Ich würde sagen, etwa den Durchmesser von einer Bockwurst.“ Lisa grinste. „Okay, damit kann ich was anfangen.“ Nun suchte sie eine passende Kanüle aus, befestigte sie am Schlauch und cremte sie noch ein. Dann setzte sie den Kopf an der Rosette an, was Lisbeth zusammenzucken ließ. „Ganz ruhig, entspann dich einfach.“ Langsam und vorsichtig begann die junge Frau das Teil einzuführen, was letztendlich besser ging, als beide erwarteten. Nur einen ganz kurzen Moment stöhnte Lisbeth auf, dann saß der Stopfen an der richtigen Stelle. „Schon fertig“, meinte Lisa. „Jetzt lasse ich dir einen kleinen Moment, damit du dich daran gewöhnen kannst.“ Sie nickte mir zu und ich setzte mich neben Lisbeth auf einen Stuhl, betrachtete die Frau mit dem Schlauch. „Und, wie gefällt es dir?“ fragte ich.

„Es… es ist gar nicht so schlecht“, kam dann langsam. „Oh, es wird noch besser.“ Nun griff ich mit einer Hand zwischen die leicht gespreizten Schenkel und begann an der feuchten Spalte sanft zu reiben. Erst nur außen, an den großen Lippen gestreichelt, drang ich schon bald zwischen sie ein. Und Lisbeth nahm es hin, schien es zu genießen. Ganz kurz berührte ich den schon ziemlich harten Kirschkern dort, während ich mit der anderen Hand das Ventil für den Einlauf öffnete. Jetzt konnte ich sehen, wie die Flüssigkeit in ihrem Popo verschwand. Da ich das Ventil noch vollständig geöffnet hatte, ging es eher langsam. Immer weiter arbeiteten nun schon zwei Finger in der feuchter werdenden Spalte. Immer mehr Flüssigkeit floss in die Frau und füllte sie. Dann kam das, was ich bereits erwartet hatte. „Ich glaube… mehr passt nicht“, stöhnte sie. „Ganz ruhig. Spanne deinen Bauch an und lass ihn wieder locker. Da geht noch viel mehr rein“, erklärte ich ihr und massierte zusätzlich ihre Bauchdecke. Hatte es eben noch gestockt, ging es schon gleich weiter. Gespannt beobachtete Walter uns. Wie zufällig lag eine Hand an seinem Lümmel, der schon ziemlich hart war. Und das bemerkte seine Frau auch. „Streng kam nun sofort: „Walter!“ Er zuckte zusammen und nahm die Hand dort weg. Schuldbewusst senkte er auch noch den Kopf. Immer weiter floss es in Lisbeth hinein und ich konnte sehen, dass schon über die Hälfte geschluckt hatte. Und Frank war auch schon fast fertig mit den drei Litern, was mich nicht sonderlich wunderte. Inzwischen hatte ich mit meinen Bemühungen an der Frau sie schon ziemlich erregt, und jetzt musste ich auf-passen, sie nicht zu einem unerwarteten Höhepunkt zu bringen. Also wurden meine streichelnden Bewegungen ruhiger. Das schien sie aber nicht sonderlich zu stören. Lisa schaute mal bei Frank, mal bei Lisbeth und hatte alles perfekt im Griff. Als mein Liebster dann seine Menge aufgenommen hatte, schloss Lisa das Ventil und er konnte aufstehen, setzte sich dann neben Walter. Der schaute ihn mit großen Augen an. „Willst du denn nicht gleich zum Klo?“ fragte er neugierig. „Warum sollte ich?“ „Aber… das muss doch wieder raus…“ „Klar, aber noch nicht. Das ist doch der Reiz an der Sache.“ Der Mann verstand ihn nicht, weil das, was man früher bei einem Einlauf bei ihm gemacht hatte, brachte immer eine recht schnell folgende Entleerung. Dass man das auch längere Zeit halten konnte, war ihm nicht wirklich klar. „Mittlerweile kann ich es sogar zwei oder drei Stunden halten“, ergänzte Frank. „Das hängt natürlich in erster Linie davon ab, was man mir eingefüllt hat.“ Er grinste seine Tochter an. Nun war auch Lisbeth mit ihrer Menge fertig und ich schloss bei ihr das Ventil, entfernte den Schlauch und meinte: „Wenn du willst, kannst du aufstehen.“ Erstaunt schaute sie mich an. „Was? Schon fertig? Ich hatte mir das wirklich schlimmer vorgestellt.“ Jetzt erhob sie sich und musste feststellen, dass wohl doch eine ganze Menge Flüssigkeit in ihr sei. „Wow, ist doch wohl ganz schön viel. Und es kann nichts passieren?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, du bist da gut abgedichtet.“

Lisa füllte bereits den drei Liter Behälter erneut; das war dann wohl für mich gedacht. Und auch der andere Irrigator bekam eine neue Menge – für Walter. Freundlich lächelnd nahm ich den Platz von Frank ein und bedeutete Walter, an Stelle von Lisbeth sich neben mir zu platzieren. „Du musst wirklich keine Angst haben“, beruhigte ich ihn. „Schau dir deine Lady an.“ Er nickte und dann waren wir beide bereit. Lisa kam nun zuerst zu mir, cremte mich ein und schnell steckte die ziemlich dicke Kanüle fest in meiner Rosette und das Wasser begann zu fließen. Dann kümmerte sie sich ebenso liebevoll um Walter. Als ihre Finger seine Rosette berührten, zuckte er zusammen und verkrampfte sich. „Ganz locker lassen, einfach nicht anspannen“, meinte Lisa und cremte weiter ein. Mehrfach drang ihr Zeigefinger ein und langsam ließ die Anspannung nach. Vorsichtig schob sie ihm nun die Kanüle hinein, die auch dann gut fest saß. Nach einer kurzen Wartezeit öffnete sie nun das Ventil und ließ das gut warme Seifenwasser einfließen. Um den Mann ein klein wenig abzulenken, griff sie nun nach dem schon ziemlich steifen Lümmel und begann ihn sanft und liebevoll zu massieren. Das schien ihm tatsächlich gut zu gefallen, denn er stöhnte leise vor sich hin, während er hinten mehr und mehr gefüllt wurde. Lisbeth war in-zwischen etwas unruhig geworden und so forderte Frank sie auf, sich doch zu ihm zu setzen. „Dann kann man es besser aushalten.“ Zweifelnd schaute sie ihn an. „Und das geht mit dem Stopfen im Popo?“ Er nickte. „Natürlich. Er ist extra so geschaffen, damit man damit sitzen kann.“ Die Frau setzte sich also neben ihn und machte ein etwas erstauntes Gesicht. „Tatsächlich“, stellte sie fest. Ich hatte inzwischen gut die Hälfte meiner vorgesehenen Menge aufgenommen, wie ich mit einem Blick feststellte. Bisher war alles gut hineingeflossen. Auch bei Walter klappte es ganz gut, während Lisa sich weiter um seinen Freund kümmerte. So war er dann ziemlich schnell fertig und war sehr erstaunt, als meine Tochter meinte: „Prima, alles aufgenommen. Und wie fühlst du dich?“ „Echt? Alles schon drin? Habe ich gar nicht gemerkt. Und es fühlt sich wirklich gut an.“ Lisa lachte. „Na, siehst du wohl. War doch nicht schlimm.“ Sie entfernte den Schlauch und wartete dann noch, bis auch meine Menge verschwunden war. Nun würde sie selber auch noch gefüllt werden. Schnell war der Irrigator zum dritten Mal gefüllt und Lisa kniete bereit. Ich winkte Lisbeth näher zu mir. Sie sollte das ruhig aus der Nähe sehen. Aber zuvor reichte ich ihr noch einen Gummihandschuhe, den sie anzog, ohne zu wissen, was kommen sollte. Sie war noch dabei, als ich Lisas Rosette gut eincremte.

Mir war bereits gestern aufgefallen, dass Lisbeth sehr schlanke Hände hatte und so kam mir die Idee, meine Tochter damit zu beglücken. Verraten hatte ich ihr allerdings nichts davon. Lisbeth war fertig und leise erklärte ich ihr, was sie tun sollte. Aufmerksam hörte sie zu, um dann zu sagen: „Das geht doch nicht!“ „Doch, das geht. Ist schließlich nicht das erste Mal, dass wir das machen. Stecke ihr zu Anfang einfach erst einen Finger hinein. Dann, wenn es gut klappt, nimmt den zweiten dazu. Das machst du, bis alle vier Finger drinstecken. Zum Schluss legst du den Daumen eng nach innen und dann passt der Rest auch hinein.“ Damit war natürlich verraten, was kommen sollte. Aber bestimmt hatte Lisa sich das ohnehin schon gedacht. Ganz still und ruhig wartete sie, als Lisbeth nun begann. Ziemlich schnell hatte sie bereits den zweiten Finger mit im Loch. Sicherlich machte sie das nicht zum ersten Mal. Dann kam auch schon der dritte Finger und zum Schluss Nummer vier. Fasziniert beobachtete sie, wie das so süße kleine Loch sich immer mehr dehnte und zum Schluss tatsächlich die ganze Hand aufnahm. Das war vorher nicht zu erkennen gewesen. Bis zum Handgelenk hatte Lisbeth die Hand hineingeschoben und fand es irgendwie angenehm. Ein paar Minuten ließ ich sie so weitermachen, rein und raus. Dann griff ich die ziemlich dicke Kanüle und platzierte sie an Stelle der Hand. Und schon bald strömte das Wasser tief in Lisas Bauch. Da auch sie ja geübt war, dauerte es nicht sonderlich lange und auch die letzte Person war gut gefüllt. Erleichtert, aus dieser Position aufstehen zu können, kam Lisa nun zu uns. Sie lächelte unsere Gäste an und meinte: „War es nun wirklich so schlimm, wie ihr euch das ausgemalt habt?“ Beide schüttelten den Kopf. „Nein, gar nicht. Aber ich glaube, ich müsste langsam mal zum WC“, meinte Walter dann. Frank schaute ihn an und meinte: „Glaubst du nicht, dass es noch eine Weile zu ertragen ist? Versuche es wenigstens.“ „Okay“, meinte er, „vielleicht noch fünf Minuten.“ Ich grinste meinen Mann an, der nur zu genau wusste, wie man Leute von dem Thema „Entleerung“ ablenken konnte. „Vielleicht erzählt ihr uns mal, was ihr dabei empfunden habt, als Lisa euch so gefüllt hat“, schlug er vor. Beide überlegten und Lisbeth meinte dann: „Also ich fand das wie ein sanftes Streicheln in meinem Bauch innen. So schön warm und angenehm, irgendwie toll. Und dass du mich dabei auch noch aufgegeilt hat“, meinte sie dann zu mir, „war auch ganz toll. Ich wusste nicht wirklich, worauf ich mich konzentrieren sollte. Fast hätte ich einen Höhepunkt bekommen.“ Ich nickte. „Ja, habe ich gemerkt und dann fast aufgehört, weil ich das aufheben wollte.“ Ich lächelte die Frau freundlich an. „Noch sind wir ja nicht fertig.“
654. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von Leia am 27.10.18 10:58

Lieber braveheart,

der Urlaub hier ist ein wenig gewöhnungsbedürftig für mich weil hier es wirklich sehr speziell zugeht und wir einiges zu lesen bekommen was ja für uns durch unsere Protagonisten normal ist.

Nur das neue Paar Lisbeth und Walter die haben ja damit bisher nicht so viel zu tun gehabt.
Auch hat mich hier etwas der Zwang von ihr gestört das macht man nicht wenn einem die Vorgeschichte bekannt ist jemand zu etwas zwingen. Auch prinzipiell nicht.

Ansonsten ein echt gelungenes Kapitel da ja auch Sophia und Dominique dabei waren, danke schön.

LG
Leia
655. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 30.10.18 19:59

„Mir erging es fast ebenso“, meinte Walter. „Natürlich hatte ich zu Anfang ein ziemlich mulmiges Gefühl. Aber Lisa, du hast das toll gemacht und fast habe ich gar nicht richtig gemerkt, wann es wirklich losging. Und dann deine Massage an meinem Lümmel…“ Er schaute seine Frau an, ob sie wohl etwas dagegen sagen würde. Lisbeth meinte nur: „Ist schon in Ordnung. Du weißt ja, dass du das selber nicht darfst.“ Walter nickte. „Und dann war ich eher fertig, als ich erwartet hatte. Echt nicht schlecht.“ „Dann hatte das alles ja einen Erfolg“, meinte ich. „Man kann solche Sachen sehr gut mit als Vorspiel benutzen. Vor allem dann, wenn der Popo vielleicht irgendwie „Besuch“ bekommen soll…“ Damit ließ ich offen, wer von wem bzw. womit Besuch bekommen würde. „Kann ich mir sehr gut vorstellen“, meinte Lisbeth. „Allerdings kann man das, wie ihr euch das bestimmt gut vorstellen kann, auch ganz gut als Strafe verwenden… Nicht nur eine größere Menge, sondern auch eine kleine Menge über einen längeren Zeitraum, indem man dem anderen die Möglichkeit nimmt, sich zu entleeren.“ „Ja, das kann ich mir vorstellen. Ist leicht anzuwenden und hat bestimmt eine ungeheure Wirkung“, kam noch von Lisbeth. Mehr musste ich gar nicht sagen. Wahrscheinlich hatten beide eine so rege Fantasie, um sich weiteres auszumalen. Nun machte Lisa den Vorschlag, sich doch langsam zu entleeren. Da wir nur ein WC hatten – es sei denn, Lisbeth und Walter gingen zu sich – mussten wir eine Lösung finden. Aber Walter meinte gleich: „Also ich schaffe das nicht mehr bis nach drüben.“ Meine Tochter lachte. „Oh doch, das wirst du. Weil du nämlich selber den Stopfen nicht entfernen kannst. Es ist ein kleiner Trick dabei.“ Leichtes Entsetzen spiegelte sich jetzt auf seinem Gesicht. Ich musste mir ein Lächeln verbeißen, weil es nicht stimmte, was Lisa gerade behauptet hatte. Es war nur ein kleiner Trick von ihr, um die Wartezeit zu verlängern. „Soll das heißen, ich muss jemanden mit-nehmen, der mir…“ Frank und auch Lisa nickten langsam. Der Mann bekam einen leicht roten Kopf, weil ihm der Gedanke, sich auf dem WC jemanden zeigen zu müssen, wohl recht peinlich war. „Könnte man es meiner Frau zeigen, dass sie das machen kann…?“ fragte er jetzt leise. Ich schaute Lisbeth an. „Tja, ich weiß nicht, wie geschickt sie darin ist. Einfacher wäre es, wenn Lisa das machen würde.“ Das war jetzt schon fast gemein, weil es dem Mann oberpeinlich sein würde. „Wenn es denn gar nicht anders geht… Ich hätte lieber meine Lady da-bei…“ Lisa tat, als müsse sie überlegen und sagte dann: „Also gut. Ich werde es Lisbeth an Frank zeigen.“ Alle drei standen auf und gingen zum WC, mit unruhigen Blicken von Walter verfolgt, weil er nun wirklich wohl großen Druck verspürte.

Auf dem WC stellte Frank sich passend über das Becken, ließ die beiden Frauen den Stopfen zwischen seinen Popobacken sehen. Lisa grinste, griff danach und zog ihn ohne große Mühe heraus. Verblüfft hatte Lisbeth das genau beobachtet und meinte: „So einfach ist das? Ohne Trick?“ „Ja, so einfach ist das. Ich wollte nur, dass dein Mann noch etwas warten muss und du hast doch ohnehin gerne die „Herrschaft“ über ihn. Das hilft dir dabei.“ Frank und Lisa grinsten die Frau an, die das vollkommen verstand. Lisbeth lachte. „Oh, ich glaube, das kann ich gut gebrauchen.“ Damit kam sie zurück und zusammen mit Walter ging sie zurück in ihre Unterkunft. „Wir kommen gleich zurück.“ Dort auf dem WC tat sie ziemlich geheimnisvoll, drückte und drehte den Stopfen, so-dass bei Walter tatsächlich der Eindruck entstand, es sei wirklich nicht ganz einfach. Endlich konnte er auf dem WC Platz nehmen und sich entleeren. Die Anwesenheit seiner eigenen Lady, war für ihn weniger schlimm, wenn auch nicht sonderlich angenehm. Mit gesenktem Kopf saß er da und es dauerte ziemlich lange, bis er dann meinte, leer genug zu sein. So säuberte er sich und stand dann neben Lisbeth. Seine Frau lächelte. „Na, war es sehr schlimm?“ Walter schüttelte den Kopf. „Nein, eigentlich nicht. Bei meiner Mutter hatte ich das immer als schlimmer in Erinnerung. Nur…“ Er zögerte.

„Was ist denn noch?“ „Du weißt doch, dass ich das nicht so gerne habe, wenn jemand bei mir ist, wenn ich hier…“ Mehr wollte er nicht sagen, denn Lisbeth verstand ihn auch gleich so. „Ja, das verstehe ich, wird aber in Zukunft immer mal wieder sein müssen. Wenigstens dann, wenn du so einen feinen Einlauf bekommen hast.“ Erstaunt schaute er seine Frau an. „Soll das heißen, ich bekomme das jetzt öfters?“ „Wäre das so schlimm? Gerade hast du doch erklärt, es wäre recht angenehm gewesen.“ Walter nickte. „Ja, das schon… Aber deswegen muss ich das nicht unbedingt öfters haben…“ Liebevoll nahm seine Frau ihn in die Arme und meinte: „Diese Entscheidung, Liebster, kannst du ruhig mir überlassen. Und nun lass uns wieder rübergehen. Die anderen warten sicherlich schon auf uns.“ Etwas geknickt folgte er seiner Frau und sah dann bei uns, stellte er überrascht fest, dass Lisa und ich offensichtlich immer noch gefüllt waren. „Müsst ihr denn noch gar nicht?“ fragte er sehr überrascht. Und auch Lisbeth schien das sehr zu wundern. „Na ja, so ganz langsam wird es denn nun doch wohl Zeit. Aber bisher ging es sehr gut. Alles nur eine Frage der Übung.“ Lächelnd betrachtete ich Walter und fragte dann: „Möchtest du vielleicht noch eine weitere Füllung?“ Eigentlich hatte ich erwartet, dass er gleich ablehnend den Kopf schüttelte. Aber zu meiner Überraschung nickte er nur.

Auch Lisbeth schaute ihn verblüfft an und meinte dann: „Im ernst? Du möchtest eine Wiederholung?“ „Ja, wenn du nichts dagegen hast.“ Lisbeth lachte. „Warum sollte ich denn dagegen sein? Das ist doch deine Entscheidung. Ich glaube, Lisa wird er gerne noch einmal machen.“ „Sollte sie sich vielleicht zuvor entleeren?“ fragte er vorsichtig. „Ich verstehe ja deine Besorgnis, aber ich glaube, die junge Dame ist alt genug, das selber zu entscheiden.“ Lisa grinste und stand auf, um in die Küche zu gehen, wo sie eine weitere Portion fertig machte. Mit einem Krug voll Flüssigkeit kam sie dann zurück. Aber noch einmal verschwand sie und als sie jetzt wieder zu uns kam, konnte ich sehen, dass sie das Doppelballondarmrohr in der Hand hatte. Walter schaute es skeptisch an und fragte: „Was ist denn das für ein Teil?“ Freundlich wurde ihm von Lisa erklärt, was es ist und wie es funktioniert. „Damit geht es wunderbar leicht, dir eine gewisse Menge einzufüllen, die dann auch garantiert nicht heraus kann. Knie dich bitte wieder hin. Dann probieren wir es gleich aus.“ Etwas widerstrebend gehorchte er und Lisa cremte erneut die kleine Rosette ein. Dann führte sie auch ganz vorsichtig das Ballondarmrohr ein.

Kaum war der erste Ballon im Popo verschwunden, pumpte sie langsam erst den einen, dann den anderen Ballon auf, bis Walter leise stöhnte. „Kannst du es noch aushalten?“ fragte sie besorgt. „Jaaa… es geht noch.“ „Kann ich noch etwas weitermachen? Würde noch besser dicht halten.“ Walter nickte nur stumm und so pumpte Lisa etwas weiter. Ich konnte sehen, wie seine kleine Rosette ziemlich fest eingeklemmt wurde, was aber bestimmt nicht sonderlich unbequem war. „Könntest du… jetzt aufhören?“ fragte Walter leise. „Aber natürlich.“ Sofort stoppte Lisa das Aufpumpen und schloss den Schlauch vom Behälter, den sie vorhin schon aufgefüllt hatte, an das Darmrohr an. „Du wirst gleich feststellen, dass es wesentlich leichter einfließen wird. Das ist ganz normal.“ Nun öffnete sie das Ventil und der Einlauf begann. Auch jetzt hatte meine Tochter das Ventil nicht völlig geöffnet. „Was ist denn das für eine Flüssigkeit?“ fragte Lisbeth und deutete auf den Behälter, in dem es eher goldgelb leuchtete. „Oh, das ist eine Spezial-Mischung von mir“, meinte Lisa. „Unter anderen ist Rosmarintee dabei.“ Mehr wollte sie nicht verraten, was Lisbeth zu spüren schien.

Frank war längst vom WC zurück, saß bei uns und schaute zu. „Das, was Lisa da zusammenmixt, ist immer ganz toll, gar nicht schlimm.“ Offensichtlich wollte er wenigstens Walter ein wenig von der Angst nehmen. Immer mehr leerte sich der Behälter, den Lisa in einem unbeobachteten Moment noch einmal halb auffüllte. Somit würde Walter jetzt schon mehr zu schlucken bekommen, was aber nicht verraten wurde. Deswegen war es auch nicht weiter verwunderlich, dass er dann irgendwann anfing, zu betteln, es sei doch wohl genug. „Na komm“, meinte seine Frau dann, „den kleinen Rest wirst du doch auch noch schaffen.“ Widerspruchslos nahm er das hin. Als dann endlich alles verschwunden war, schloss Lisa das Ventil, nahm den Schlauch ab und Walter konnte sich setzen. Dann allerdings glaubte ich, ein kleines Bäuchlein bei ihm sehen zu können. „Und wie lange soll ich das nun drin behalten?“ fragte er gleich. „Also ich dachte an wenigstens eine halbe Stunde“, kam von Lisa. Heftig schüttelte Lisbeth den Kopf. „Nein, ich denke, er wird es wenigsten eine Stunde so behalten.“ Plötzlich gab sie die strenge Herrin, was uns alle –auch ihren Ehemann – arg verwunderte. „Das wirst du doch wohl aushalten, so gut, wie du hergerichtet bist.“ Walter wagte keinen Widerspruch, nickte einfach nur und stellte sich auf die ziemlich lange Wartezeit ein.

Deswegen plauderten wir jetzt, weil wir Walter auch etwas ablenken wollten. Mittlerweile hatte meine Tochter sich jetzt auch zum WC abgemeldet; es wurde wohl langsam Zeit. Sie hatte es schließlich am längstens ausgehalten. Ich war zwischendurch schon kurz weggewesen. Die ganze Zeit hatten Dominique und Sophie mehr oder weniger stumm zugeschaut und gehofft, dass sie nicht auch noch an die Reihe mit einer Füllung kommen würden. Aber mir war vollkommen klar, dass allein der Gummianzug reichte, sie einigermaßen brav zu halten. Weil sie nämlich beide in der Sonne saßen und garantiert unter dem festen, dichten Gummi ziemlich schwitzten. Natürlich konnte jeder, der nicht gerade in „Behandlung“ war, sich jederzeit etwas zu trinken holen, wovon die beiden auch Gebrauch machten. Aber sicherlich würde das nur die Nässe auf der Haut unter dem Gummi nur verstärken. Denn sicherlich waren sie noch weniger geübt als wir. Allerdings sollte dieser Anzug wohl nach Willen von Claudia und Frauke weniger der Erbauung oder Erholung dienen. Wahrscheinlich saßen die beiden jetzt zu Hause und amüsierten sich bei der Vorstellung, was hier stattfand.

Deutlich erleichtert kam Lisa zurück und schaute nach Walter. „Na, wie sieht es denn bei dir aus? Geht es noch?“ Walter nickte nur und im gleichen Moment gurgelte es lautstark in seinem Bauch. Es war ihm sehr peinlich, störte uns aber nicht. Lisbeth, die neben ihm saß, grinste nur und angelte dann nach seinem halbsteifen Lümmel, begann ihn langsam zu reiben und zu massieren, bis er ziemlich hart aufrecht stand. Dann schaute sie ihn an und fragte: „Hast du was dagegen, wenn ich jetzt dort Platz nehme…? Du weißt schon, wie?“ Ohne seine Antwort abzuwarten, stieg sie breitbeinig über ihren Mann und senkte den Unterleib so ab, dass sein Lümmel ziemlich direkt in ihre nasse Spalte hineinglitt. Bis zum Anschlag versenkte sie ihn in sich, ließ ein genussvolles Stöhnen hören. So saß sie auf ihm, fest an ihn gepresst, was seinem vollen Bauch bestimmt nicht sonderlich gefiel. Seinem Gesichtsausdruck schien Lisbeth seinen „kleinen“ Freund gerade kräftig mit ihren inneren Muskeln zu massieren… Jedenfalls konnten wir anderen uns das sehr gut vorstellen.

Plötzlich stieß Frank mich unauffällig an und deutete verstohlen auf die beiden Gummi-Ladys, die ihre Augen fast nicht von dem Paar abwenden konnten. Dabei bewegten sie ihren Unterleib etwas hin und her, schienen sich mit dem kräftigen Lümmel in der eigenen Spalte etwas Genuss verschaffen zu wollen. Ich hatte keine Ahnung, ob das gelingen konnte. Aber trotzdem schickte ich Frauke eine entsprechende Mitteilung, bat sie, viel-leicht noch den eingebauten Vibrator in Bewegung zu setzen. Gespannt wartete ich auf die sicherlich gleich kommende Reaktion. Und tatsächlich. Nach kurzer Zeit zuckten beide stark zusammen, griffen sich zwischen die Beine und keuchten. So ging das fast zwei oder drei Minuten, bis es endlich nachließ und beide etwas erschöpft zusammensanken. „Na, ist euch nicht gut?“ fragte ich ziemlich scheinheilig. „Doch… alles… alles okay…“, japsten beide nur. „Wir könnten euch auch noch einen schönen Einlauf verpassen. Das könnte euer Unwohlsein sicherlich schnell beheben“, meinte nun auch Lisa. „Ich habe dafür hervorragende Flüssigkeiten.“ Erschreckt lehnten beide ab. „Ihr braucht es nur zu sagen.“

Immer noch saß Lisbeth auf ihrem Mann und hatte inzwischen mit langsamen Bewegungen angefangen. Beiden war es ganz offensichtlich gar nicht peinlich, das direkt vor unseren Augen zu machen. Wir nahmen es einfach zur Kenntnis, beobachteten sie eher nebenbei. Ich hatte allerdings das Gefühl, dass Dominique und Sophie mehr daran interessiert waren. Sie betrachteten das Paar nämlich wesentlich intensiver. Deswegen konnte ich mir dann irgendwann auch nicht verkneifen, laut und deutlich zu sagen: „Na, juckt es ordentlich zwischen euren Beinen?“ Sofort schauten die beiden mich an, hatten wahrscheinlich ein knallrotes Gesicht unter dem Gummi. „Oh, das muss euch doch nicht peinlich sein. Ich finde es ja auch interessant, wenn andere Leute vor mir Sex haben. Nur habe ich eben den leichten Nachteil, ich kann es mir dabei nicht machen. Ihr zwar im Moment auch nicht. Aber ihr könnt sicher sein: bei mir kribbelt es auch. Und so, wie ich meinen Mann kenne, würde sein Lümmel normalerweise stocksteif stehen…“ Frank nickte mir grinsend zu. „Und wahrscheinlich würde er auch noch über Lisbeth herfallen und sein dann steifes Teil in ihren Popo stecken.“ „Da hätte ich absolut nichts dagegen“, meinte Lisbeth sofort, die natürlich zugehört hatte. „Ich könnte das aber ja mit unserem Gummifreund machen“, ließ Lisa nun auch noch hören. „Du brauchst es nur zu sagen.“ „Das würdest du machen?“ fragte die Frau. „Dann mal los!“

Lisa stand auf und holte zwei verschiedene Gummifreunde, die natürlich zu unserem Gepäck gehörten. „Und welcher soll es denn nun sein?“ fragte sie Lisbeth, indem sie ihr beide vorführte. Der eine – in rot – war der längere mit etwa 25 cm, dafür nicht so dick. Der andere – in schwarz – hatte prächtige vier cm Durchmesser, aber nur knapp 20 cm Länge. „Das fällt die Wahl aber schwer“, seufzte Lisbeth, die schon sichtlich erregt war. „Ich nehme den schwarzen Kollegen…“ Schnell hatte Lisa sich dieses Teil umgeschnallt und stellte sich von die Gummi-Ladys. „Wer will ihn nasslutschen?“ Schnell beugte Sophie sich vor und hatte das Teil im Mund, machte es innerhalb kurzer Zeit wunderschön nass und glitschig. Nun stellte Lisa sich hinter Lisbeth, drückte den Kopf an die Rosette und mit einem plötzlichen Stoß steckte das Teil schon zur Hälfte im Popo der Frau, die kurz zusammengezuckt war. Keuchend und stöhnend nahm sie das nur zur Kenntnis und wenig später fanden die bei-den Lümmel in ihren Öffnungen einen befriedigenden Rhythmus. Immer abwechselnd wurde sie bedient. So dauerte es auch nicht lange, bis sich der Höhepunkt einstellte. Und in dem Moment, als es soweit war, rammten die beiden anderen beteiligten gleichzeitig ihren Lümmel tief in die Frau, die mit einem kleinen Lustschrei zum Höhepunkt kam. So aufgespießt, zuckte ihr ganzer Körper. Rote Flecken wurden mehr und fest klammerte sie sich an ihren Mann Walter, der sicherlich im gleichen Moment seinen Saft in sie pumpte. Mit leicht geöffnetem Mund und geschlossenen Augen saß er da.

Fast hätten wir anderen Beifall geklatscht, was aber ja wohl unpassend gewesen wäre. Mehrere Minuten saß Lisbeth leise schnaufend da, schien sich nur sehr langsam zu beruhigen. Erst danach erst zog Lisa langsam ihren Gummifreund aus dem Popo, schnallte ihn ab, um ihn dann im Bad zu reinigen. Wer wusste denn schon, ob er nicht eventuell ein weiteres Mal zum Einsatz kommen würde. Offensichtlich konnte Lisbeth sich noch nicht von Walter lösen, der allerdings leise darum bat, sich nun entleeren zu dürfen. Lisbeth lächelte ihn an, gab ihm einen langen Kuss und stieg ab. Deutlich konnten wir nun sehen, wie rot sie an der Spalte zwischen den Schenkeln war und auch den Lümmel ihres Mannes sehr nass gemacht hatte. Etwas erschöpft legte die Frau sich auf die freie Liege. Plötzlich bemerkte ich eine schnelle Bewegung. Dominique war aufgestanden und kniete sich neben Lisbeth. Und bevor die Frau wusste, was passierte, steckte der Kopf zwischen ihren Schenkeln, die sogar noch weiter auseinandergedrückt wurden. Mit liebevoller, sanfter Zunge – denn genau das braucht eine Frau ja nach einem Höhepunkt – begann Dominique, sie nun dort auszulecken und zu reinigen. Nur einen ganz kurzen Moment war Lisbeth überrascht und verblüfft, dann ließ sie diese äußerst liebevolle Behandlung mit geschlossenen Augen zu. Walter, der noch dasaß, schaute neugierig zu, hatte das wahrscheinlich so noch nie erlebt. Und während er dasaß, kam Sophie und kümmerte sich ebenso liebevoll um seinen nass-glänzenden Freund. Sehr schnell verschwand er in ihrem Mund. Mit der flinken Zunge nahm sie diese Mischung aus Lisbeths und Walters Saft ab, wobei eine Hand zwischen den eigenen Schenkeln verschwand, obwohl sie dort wohl kaum etwas erreichen konnte. Für uns andere war es ein sehr erregendes Bild, das wir nur anschauen konnten. Das war mal wieder einer der Momente, in dem wir unseren Edelstahl ein klein wenig verwünschten; schließlich hinderte er uns ja viel zu gut.

Dann endlich – Sophie hatte den Mann freigegeben – konnte Walter zum WC gehen, um sich dort zu entleeren. Wir konnten uns sehr gut vorstellen, wie dringend es nun war. Sophie hatte sich wieder gesetzt und auch Dominique schien mit Lisbeth fertig zu sein, ohne ihr einen weiteren Höhepunkt verschafft zu haben. Langsam stand die Frau in Gummi auf und setzte sich wieder neben Sophie. Lisbeth lag da wie tot, völlig entspannt und ruhig atmend. Dann öffnete sie die Augen und lächelte. „Es… es war… wunderbar…“ „Hast du das noch nie er-lebt?“ fragte Dominique und die Frau auf der Liege schüttelte den Kopf. Sie setzte sich auf und erklärte: „Nein, so wundervoll hat es noch nie jemand mit mir gemacht. Das soll aber nicht heißen, dass du die erste Frau bei mir bist. Aber alle anderen waren nicht so gut.“ Ich nickte Dominique zu. Was für ein Lob! Wenn Lisbeth wüsste, wie hart Dominique sonst zur Sache ging, würde sie wahrscheinlich ihre Meinung ändern. Aber auch Lisa oder Frank verrieten jetzt nichts. Walter kam zurück und sah deutlich erleichtert aus. „Na, war das nun so schlimm wie bei deiner Mutter früher?“ fragte Lisa und lächelte. „Also wenn das jemand so toll macht, wie du es getan hast, dann könnte ich mich dran gewöhnen… wenigstens ab und zu…“ „Das klingt aber sehr interessant“, kam dann von Lisbeth, die sicherlich ganz froh war, das Thema zu wechseln. „Kannst du haben. Denn ich denke, ich kriege das ebenso hin…“ „Dann habt ihr ja etwas Neues kennengelernt“, meinte Frank. „Das kann nämlich wirklich schön sein. Ich weiß, wovon ich spreche.“ Lisa schaute ihn an und meinte nun: „Bist du sicher, dass wir über das gleiche reden?“ Mein Mann war etwas blass geworden, denn ihm war klar, worauf Lisa anspielte. „Ich meine, wenn du nicht gerade schlecht drauf bist“, kam noch. „Oder du nicht sonderlich brav gewesen bist“, ergänze ich noch mit einem Lächeln. „Oder so…“

Ziemlich lange saßen wir alle noch zusammen auf der Terrasse und unterhielten uns. Inzwischen waren Sophie und Dominique auch etwas mehr „aufgetaut“ und redeten mehr mit uns, obwohl sie immer noch nicht so richtig wussten, wie es weitergehen sollte. Aber nachdem niemand von uns sie anders behandelten als wir uns untereinander, machten sie sich momentan wenig Gedanken darüber. Später aßen wir sogar zusammen Abendbrot, wobei Lisbeth und Walter einiges beisteuerten. Auf sieben Personen war ja auch niemand eingestellt. Richtig lustig wurde es dann noch, als Walter und Frank jeder eine Flasche Wein holte, die wir auch gemeinsam leerten. Es wurden Witze erzählt – von den Männern natürlich nur ganz schmutzige, was uns Frauen aber auch zum Lachen brachte. Allerdings konnten auch wir einige beisteuern. Auf diese Weise wurde es dann ziemlich spät, was aber ja nicht störte. Schließlich hatten wir alle Urlaub. Als sie sich dann verabschiedeten, mussten wir uns noch überlegen, was wir denn nun mit Dominique und Sophie machen sollten. Zum einen gab es nicht genügend Betten und zu anderen waren sie uns ja quasi zugeteilt, um sie strenger zu behandeln. Und dann in einem Bett schlafen? Tja, das kam dann wohl eher nicht in Frage. So schauten wir uns in der Unterkunft genauer um. Und Frank fand dann das, was uns weiterhelfen konnte. „Schaut mal her, ihr Lieben“, meinte er und kam ins Wohnzimmer, wo die beiden Gummi-Ladys brav auf dem Teppich knieten. In der Hand hielt er verschiedene Dinge, mit denen man jemanden sehr gut fesseln konnte. Ich erkannte zahlreiche Riemen unterschiedlichster Breite. „Sehr gut, das ist genau das Richtige.“ „Und wo soll das nun stattfinden? Leider haben wir ja keinen dunklen Keller oder ein Verließ“, meinte Lisa und grinste. „Ach, wir finden schon etwas.“ Und auch da hatte mein Mann eine großartige Idee. Draußen hatte ich nämlich ganz in der Nähe einen prachtvollen Käfig gesehen, in dem schon zwei „Rüden“ untergebracht worden waren. Als ich Lisa und Frank davon berichtete, grinsten sie breit über das ganze Gesicht. „Dann sollten wir sie aber knebeln. Sonst ist das sicherlich störende Gejaule die ganze Nacht zu hören.“

Und sofort zog sie los, kam mit zwei Knebeln zurück, welche schnell angelegt waren. Trotzdem konnten sie leicht atmen. Dann gingen wir zu dritt zu dem Käfig und jetzt erkannten die Gummi-Ladys, was wohl auf sie zukommen würde. Denn die beiden kräftigen Rüden trugen ebenfalls ein enges Hundekostüm aus Gummi. Unter dem Bauch war aber der eigene Lümmel in einer ziemlich dicken und langen Hartgummihülle untergebracht, mit der sich ganz bestimmt nahezu mühelos den Popo der „Hündinnen“ benutzen konnten. Deswegen wehrten sie sich jetzt etwas, als wir sie in den Käfig bugsierten. Trotzdem hatten wir sie recht schnell dort auf dem niedrigen Bock bewegungslos festgeschnallt. Sozusagen auf Händen und Knien standen sie nun dort, waren wunderbar zugänglich für die Rüden, die es kaum noch abwarten konnten. Nachdem das Zappeln nichts genützt hatte, ergaben Dominique und Sophie sich in ihr unausweichliches Schicksal. Und schnell kamen die Rüden näher, schnupperten zwischen den Schenkeln an den so gut zugänglichen Spalten der „Hündinnen“, begannen sogar dort zu lecken. Zitternd standen sie da und mussten das über sich ergehen lassen. Und es dauerte nicht lange, bis zum ersten Mal der Stab unterm Bauch angesetzt wurde. Obwohl nicht ganz klein, wurde er dort nach mehreren heftigen Anläufen – die „Hündinnen“ stöhnten und jammerten etwas – im Popo untergebracht. Die andere Öffnung war ja noch nicht zugänglich. Ein heftiges Rammeln und Stoßen begann, von quietschen Tönen begleitet. Eine Weile schauten wir noch zu, gingen dann zurück und gleich ins Bett. Dort fragte Frank dann: „Ist das nicht etwas zu streng, was wir mit den beiden machen?“ „Nein, uns hat sie auch so manches Mal sehr streng behandelt. Außerdem kann ja eigentlich nichts passieren, selbst wenn es die ganze Nacht dauern sollte.“
656. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von Leia am 31.10.18 11:57

Lieber braveheart,

ein Kapitel wie aus dem Bilderbuch wirklich sehr gut geschrieben hat mich sehr gefesselt und vor allem hat viel Spaß beim Lesen gebracht.

Ich hoffe nur die Nacht, bzw Behandlung für Sophia und Dominque ist nicht zu hart ansonsten ist nichts was auszusetzen ist an der Geschichte, vielen herzlichen Dank.

LG
Leia
657. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 02.11.18 20:39

Donnerstag:
Gut ausgeschlafen, standen wir heute erst später auf. Im Bad traf ich Lisa, die gleich fragte: Guten Morgen, Mama. Hast du schon nach unseren beiden geschaut?“ „Nö, ich hatte noch keine Lust. Erst muss ich meinen Kaffee haben.“ Lisa lachte. „Also gut. Ich denke, sie hatten eine recht vergnügte Nacht.“ „Wen meinst du? Die Rüden vielleicht…?“ Sie nickte. „Ja, die sicherlich auch. Nein, ich dachte an die beiden Gummipuppen.“ „Ach so, die. Nö, das glaube ich jetzt weniger. So ganz schlecht waren die beiden Rüden ja nicht ausgestattet. Ich denke, für sie war es viel schlimmer, weil mit dem eigenen Lümmel ja nichts passierte. Und wer weiß, vielleicht hat die Besitzerin sie bereits ordentlich bestraft…“ Da Lisa bereits fertig war, verließ sie das Bad und ging in die Küche, wo Frank mit den Vorbereitungen zum Frühstück fast fertig war. „Schon was von Dominique oder Sophie gehört?“ fragte er. Lisa schüttelte den Kopf. Du?“ „Nein, ich auch nicht.“ „Bist du etwa beunruhigt?“ fragte sie. „Sollte ich? Nein, ich glaube nicht, dass da irgendwas passieren kann. Na ja, vielleicht schmerzt die Rosette et-was… oder auch der Popo, wenn die Besitzerin schon da gewesen ist.“ Ich kam hinzu und hatte die letzten Worte gehört. Warum bloß hatte ich das Gefühl, mein Mann wüsste mehr… Ich schaute ihn fragend an und er antwortete tatsächlich. „Na gut“, meinte er. „Ich habe der Besitzerin der beiden Rüden noch Bescheid gesagt, was da im Käfig los ist.“ Also doch… „Und was hat sie gesagt?“ Er grinste. „Sie hat gemeint, es könnte für die beiden „Hündinnen“ eine anstrengende Nacht werden. Weil die „Rüden“ bereits seit längerer Zeit nicht mehr gedurft haben. Und jetzt, mit der Hülle, wären sie noch viel geiler… Und abreagieren könnten sie sich damit auch nicht. Also würde es immer wieder passieren…“ Lisa und ich schauten uns an und mussten dann laut lachen. „Tun sie dir jetzt etwa leid?“ fragte Frank erstaunt. „Denk doch nur mal daran, was sie mit uns gemacht haben. Dann dürfte das Mitleid schnell verflogen sein.“

„Okay, einverstanden“, meinten wir. „Aber nach dem Frühstück schauen wir nach.“ Er nickte und nun setzten wir uns. In aller Ruhe fand das Frühstück statt. Kaum waren wir fertig, schaute Lisbeth zur Tür herein. „Guten Morgen, ihr drei. Wo sind denn eure Gäste?“ „Selber guten Morgen. Wo ist Walter?“ „Oh, der schläft noch. Al-so?“ Wir standen auf, ließen alles stehen und liegen und nahmen Lisbeth mit zu dem Käfig. Hier waren nur Sophie und Dominique zu sehen, immer noch gefesselt. Es sah aus, als würden sie schlafen. Die beiden „Rüden“ konnten wir nicht entdecken. Unbedenklich betraten wir den Käfig, näherten uns den beiden in Gummi von hinten. Ganz deutlich war so die kräftig rote Rosette zwischen den Hinterbacken zu sehen. „Was ist denn hier passiert?“ fragte Lisbeth erstaunt. Wir erklärten es hier. „Waren sie die ganze Nacht hier? Ich nickte. „Und wie oft…?“ Sie deutete auf die Rosette. „Keine Ahnung. Wir haben geschlafen.“ Lisa hatte inzwischen bei Dominique den Knebel abgenommen und stöhnen kam nun: „Mindestens zehnmal. Ich wusste gar nicht, dass ein Mann das so oft kann…“ Und Sophie, die ebenfalls befreit worden war, ergänzte: „Und was für ein Teil die beiden hatten…“ Frank hatte bereits angefangen, die Riemen zu lösen, damit die beiden in Gummi aufstehen konnten, was ziemlich mühsam nach der langen Liegezeit war. Ich sah aus den Augenwinkeln, wie die Besitzerin mit einem der beiden Rüden näher kam. „Alles in Ordnung?“ fragte sie und lachte. „Was für eine verrückte Idee.“ Jetzt konnten Dominique und Sophie den Lümmel sehen, der dem „Hund“ unter dem Bauch abstand. „Jetzt ist mir alles klar“, murmelte Sophie. „Kein Wunder, dass mein Hintern so schmerzt.“ „Oh, das kommt nicht nur von meinem „Hasso“, meinte die Frau mit der Hundeleine. „Ich habe nämlich noch ein wenig nachgeholfen. Es bot sich gerade an, weil ihr beide so nett dort präsentiert wurdet. Zehn mit dem Lederpaddel fand ich nötig, denn sicherlich wart ihr ja nicht als Belohnung hier.“ „Oh, das war schon vollkommen in Ordnung“, meinte Frank und bedankte sich bei der Frau. Alle zusammen verließen wir nun den Käfig. „Jederzeit wieder“, rief uns die Frau noch hinterher.

Mit leicht gespreizten Beinen folgten uns die Gummipuppen nach Hause, wo sie sich setzen durften – obwohl der Hintern auf zweifache Weise schmerzte – und frühstücken konnten. Über die vergangene Nacht wurde nicht mehr gesprochen. Noch hatten wir keinen Plan, wie wir den heutigen Tag verbringen wollten. „Darf ich einen Vorschlag machen?“ kam dann leise von Dominique. Wir nickten. Warum denn auch nicht. „Ich weiß ja, dass wir noch den ganzen Tag in Gummi bleiben sollen. Das ist auch kein wirkliches Problem. Fühlt sich eigentlich ganz gut an. Wie wäre es denn, wenn ihr auch alle Gummi anziehen würdet und wir alle zusammen einen richtig aktiven Tag verbringen. Radfahren, spazieren gehen, schwimmen und so…“ Erstaunt schauten wir uns an, fanden die Idee sehr gut. „Dann trainieren wir das Tragen von Gummi unter ganz realen Bedingungen“, meinte Lisa. „Könnte aber ziemlich warm werden“, meinte Frank mit Blick nach draußen. „Komm schon, das schaffen wir“, meinte ich nur. „Und du Lisbeth? Macht ihr mit?“ „Wenn wir passende Gummibekleidung bekommen, ja machen wir.“ Sofort fragte ich bei der Anmeldung, wo man uns erklärte, das wäre gar kein Problem. Sie wären bestens ausgerüstet. „Dann hol deinen Walter und wir treffen uns vorne.“ Lisbeth verschwand und wir räumten den Tisch ab, weil nun wirklich alle fertig waren. Dann machten wir uns auf den Weg zur Anmeldung, von wo man uns gleich weiterschickte. Und was gab es da alles zum Anziehen! Wir konnten uns kaum entscheiden. Lisa fand einen Gummianzug in lila! Als sie drinnen war, saß er hauteng und formte die ohnehin schlanke Figur noch besser. Zusätzlich nahm sie noch ein enger Gummi-Korsett, welches den Body zusätzlich umschloss. Lisbeth, die auch schneller fündig geworden war, stand dann in einem rosa Einteiler da. Auch so wollte unbedingt ein Korsett zusätzlich ausprobieren, obwohl Lisa sie warnte. „Vergiss nicht: bis heute Abend kommst du da nicht wieder raus. Und das wird für jemanden, der ungeübt ist, richtig hart.“ Aber Lisbeth ließ sich nicht überzeugen.

Walter fand einen Ganzanzug in schwarz und Frank das gleiche in transparent. Das Lustige daran war, dass Walters Anzug eine separate Hülle für den Lümmel samt Beutel hatte. Er sah aus wie in Gummi getaucht. Ich war dann die Letzte, die in Gummi gekleidet wurde und trug dann einen knallroten Anzug, zu dem ich ebenfalls ein Korsett wählte. Schließlich hatte ich genügend Übung, wollte aber gern so etwas in Gummi ausprobieren. Aber sehr schnell sah ich, dass es anstrengend würde – vor allem das Essen. So waren wir dann alle perfekt ausgestattet und konnten starten. Als nächstes gingen wir zu dem Fahrradverleih, wo wir heute – mit einem leichten Lächeln – ganz normale Räder verlangten. Der Grund war ja mehr als offensichtlich. Vergnügt und gut gelaunt fuhren wir dann los, hatten einen Plan für eine schöne Strecke mitbekommen. Wenn uns unterwegs Leute erstaunt und neugierig anstarrten, störte uns das nicht im Geringsten. Ganz im Gegenteil, wir fühlten uns ziemlich stolz, das zu machen. Nur einmal war zu hören: „Schau dir das an“, sagte eine Frau zu ihrem Mann. „Wie abscheulich und pervers.“ Deutlich sah ich, wie er heimlich grinste und fast gierig schaute. Als Antwort mussten wir alle nur lachen. Selbst Dominique und Sophie fanden das recht lustig. Als wir dann an einem kleinen See vorbei kamen, meinte Lisa gleich: „Komm, lasst uns eine Pause machen und schwimmen gehen.“ „Aber wir haben doch gar kein Handtuch dabei“, meinte Lisbeth. Ich lachte. „Und wofür soll das gut sein? Wir trocknen doch auch so schnell in der Sonne.“ Schnell verschwanden wir alle im Wasser, was richtig angenehm war. „Hey, das ist fast so schön wie nackt zu baden“, meinte Walter und Frank stimmte ihm zu. „Habe ich lange nicht mehr gemacht.“ Lange vergnügten wir uns dort und erst dann ging es weiter zu einem Biergarten, der schon auf solche und ähnliche Besucher wie wir eingestellt war. Niemand – außer ein paar Gästen – regte sich auf, wie wir hier herumliefen.

Lisbeth schickte dann Walter und Sophie los, um uns Getränke zu holen. Begleitet wurde er von Lisa und Dominique, die sich um etwas Essbares kümmern wollten. Natürlich war es dem sozusagen „nackten“ Mann peinlich, so umherzulaufen, noch dazu in Begleitung dieser fast vollständig in Gummi gehüllten Frau. Fast alle starrten die beiden an, wodurch sich sein Kleiner auch noch mehr aufrichtete. Mit einer ziemlichen Latte in schwarz kamen er und Sophie dann mit Getränken zurück. Ich grinste und meinte: „Na, hat dir wohl gefallen, wie? Sieht jedenfalls so aus.“ Bevor er antworten konnte, griff Lisbeth auch noch nach seinem Geschlecht. „Fühlt sich echt gut an und so schön hart“, kam dann. Lisa und Dominique kamen nun auch zurück und sagte: „Da sind ein paar Leute ziemlich neidisch aufs Walters Ausstattung. Und ein paar Frauen bekamen zum Teil glänzende Augen.“ „Und was ist mir dir? Hat dich keiner angeglotzt?“ wollte Frank wissen. „Doch, natürlich. Aber da gibt es ja nicht viel zu sehen. Allerdings war Dominique viel interessanter…“ Während wir nun aßen und tranken, kam eine etwas ältere Frau zu uns. Sie hatte ziemlich große Brüste und war auch sonst kräftig gebaut. „Verzeihung, dass ich Sie störe“, sprach sie uns an, „aber ist das Gummi, was Sie dort tragen?“ Ich nickte. „Ja, wir sind alle nur in Gummi gekleidet.“ „Ich… ich finde das mutig… und sehr interessant. So habe ich das noch nie gesehen.“ „Setzen Sie sich doch“, bot Frank ihr an und sie nahm Platz. Die Frau setzte sich nun neben meinen Mann und schaute uns sehr interessiert an. „Sie würden das also auch ausprobieren wollen?“ fragte Lisa. Die Frau schüttelte den Kopf. „Nein, das kommt gar nicht in Frage. Mein Mann würde das nie zulassen.“ Lisa grinste: „Muss er denn dabei zustimmen? Ich meine, wenn Sie das tragen möchten, dann machen Sie das doch einfach.“ Zweifelnd schaute die Frau sie an. „Was kann denn schon groß passieren…“ Leise kam: „Sie haben ja keine Ahnung. Trotzdem möchte ich es wenigstens mal ausprobieren…“ „Na, dann fassen Sie es doch jetzt einfach mal an. Oder schaut Ihr Mann zu?“ „Nein, ich bin mit zwei Freundinnen hier…“ Frank drehte sich direkt zu der Frau und ganz vorsichtig begann sie nun, ihn anzufassen und vorsichtig über das glatte Material zu streichen.

„Wow, das fühlt sich gut an. So weich und glatt, sehr schön… Und wie das duftet!“ Sie kam dichter und schnupperte. „Das kann aber auch anders sein“, gab ich zu bedenken. „Wenn man es nicht gewöhnt ist, kann das auch unangenehm werden. Denn zuerst bildet sich Feuchtigkeit auf der Haut, die viele als unangenehm empfinden. Die Haut muss sich erst daran gewöhnen.“ Die Frau nickte. „Ja, das kann ich mir vorstellen. Und dann kann es auch riechen…“ Nun drehte sie sich zu Walter und starrte auf seinen Lümmel, der ja auch vollständig in Gummi verpackt war. „Darf… darf ich ihn…?“ Fast peinlich berührt fragte sie den Mann. Er warf einen schnellen Blick zu Lisbeth, die kurz nickte. „Wenn Sie möchten…“ Sophie schaute grinsend zu. Walter rutschte nun näher zu der Frau, die sein gummiertes Teil ganz vorsichtig in die Hand nahm. Fast richtete der Lümmel sich noch mehr auf. Nun begann die Frau auch noch mit leichten Handbewegungen auf und ab, legte die andere Hand um den prallen Beutel. „Es fühlt sich viel schöner als ein Präservativ an“, meinte sie. Walter schien die Handbewegungen sichtlich zu genießen. Außer einem fast strahlenden Gesicht waren auch noch leises Keuchen und Stöhnen zu hören. Das animierte die Frau, kräftiger weiterzumachen. Niemand wollte sie bremsen. Alle – auch Dominique und Sophie - schauten wir gespannt zu. So gut, wie sie das machte, konnte es auch nicht mehr lange dauern und Walter würde sich ergießen. Das schien sie auch zu bemerken und fragte: „Soll ich weitermachen?“ Walters erneute Blick zu seiner Frau war flehend und so nickte Lisbeth. „Ja, machen Sie, wenn es Ihnen gefällt.“ „Oh ja, es ist wunderbar…“ Wir hatten schon vorher festgestellt, dass unsere Gummianzüge nicht so dicht waren, dass man nicht wenigstens pinkeln konnte. Bei unseren Gummipuppen war das ja anders. Und so hatte der Überzug bei Walter auf eine entsprechende Öffnung. Und dann quoll es dort auch schon weißlich hervor. Ohne große Mühe hatte die Frau es bereits geschafft, weil es für Walter neu und anders war. Stöhnend sah er nun seinen Saft dort herauskommen. Und bevor jemand reagieren konnte, leckte die Frau dieses weiße Zeug ab. Verblüfft saßen wir da und schauten stumm zu. „Mmmhhh, ist das lecker…“ Fast saugte sie nun alles Weitere, was kam, auch noch heraus. Erst, als dann nichts mehr kam, beendete sie das geile Spiel. Ich sah, wie Lisbeth protestieren wollte, es dann aber doch unterließ, weil es ohnehin zu spät war. Peinlich berührt schaute die fremde Frau uns nun der Reihe nach an. „Tut… tut mir leid“, brachte sie dann noch leise heraus. „Das… das wollte ich nicht... Aber es kam so plötzlich…“

Lisbeth war dann die erste, die befreit auflachte. „Oh, ich glaube, das war für meinen Mann nicht sonderlich schlimm, oder?“ Walter hatte einen roten Kopf bekommen, schüttelte ihn aber. „Nein, es stimmt, es kam sehr plötzlich.“ „Also muss Ihnen das auch nicht peinlich sein“, bemerkte ich noch. „Echt nicht?“ „Nein, ist doch nicht schlimm.“ Lisbeth schaute ihren Walter an, wartete einen Moment und meinte dann: „Willst du dich denn gar nicht dafür bedanken?“ Brav wandte er sich der Frau zu und sagte laut und deutlich „Danke“. „Ach, und du denkst, das genügt so? Da bin ich aber anderer Meinung.“ So fragte sie die fremde Frau: „Womit kann er Ihnen noch einen Gefallen tun? Was hätten Sie denn gerne?“ Eine Zeitlang schaute die sie nun an, bis dann leise kam: „Na ja, es gäbe da schon etwas, was mir gefallen würde. Zum Beispiel mag ich sehr gerne die Füße verwöhnt bekommen. Aber wenn das nicht geht… Mehrfach habe ich gelesen, dass es ganz toll sein soll, wenn die Frau auf dem Gesicht eines Mannes sitzen darf…“ Lisbeth und auch Dominique lächelten. „Wissen Sie, das eine schließt das andere nicht aus. Dann schlage ich jetzt einfach vor, Sie nehmen auf Walters Gesicht Platz.“ „Was? Hier vor allen Leuten?“ „Ja, warum denn nicht! Muss doch gar nicht so auffällig sein. Wenn Sie wollen, ziehen Sie Ihr Höschen aus, dann wird es noch netter…“ „Gleich beim ersten Mal? Ich glaube, ich traue mich das nicht…“ „Aber das muss doch sein, wenn er Sie dort unten wirklich…“ Mehr verriet Lisbeth nicht. Sophie meinte noch: „Es ist wirklich sehr angenehm und viel besser, wenn man das so nackt, ohne Höschen, macht… „Sie meinen, wenn er mich mit dem Mund…?“ „Ja, und wenn Sie wollen, auch mit der Zunge…“ Das Gesicht der Frau rötete sich etwas. Es schien ihr peinlich zu sein. „Wenn Ihnen das unangenehm sein sollte, behalten Sie ruhig das Höschen an. Dann tut Walter auch nichts.“

Die Frau schien mit sich zu kämpfen; das sah man ihr deutlich an. „Hat das noch niemand bei Ihnen gemacht? Ich meine, so mit dem Mund…?“ fragte Dominique. „Doch, das schon…“ „Aber Ihr Mann tut das nicht, richtig?“ Sie nickte. „Na, aber dann ist es doch die beste Gelegenheit… Und Sie wissen doch, wie angenehm das ist… auch für Sie.“ Nun gab sie sich einen Ruck, stand auf und zog das Höschen unter dem Rock hervor. Es war weiß und eher schlicht. Und Walter brauchte keine weitere Aufforderung. Sofort legte er sich so auf der Bank hin, dass die Frau bequem auf seinem Gesicht Platz nehmen konnte, sein Mund an ihrer Spalte zu liegen kam. Kurz konnten wir sehen, dass sie dort nur leicht behaart war. Kaum saß sie auf ihm, gab er ihr etliche Minuten, sich erst einmal daran zu gewöhnen. Dabei schnupperte er ihren Duft. Erst dann begann Walter, seine Zunge einzusetzen. Dass genau das passierte, konnten wir an ihrem Gesicht deutlich ablesen. Sie riss die Augen auf, stöhnte und ließ dann hören: „Nein… nein, nicht… oh ja… mach… mach weiter…!“ Lisbeth, die genau wusste, wie gut und vorsichtig ihr Mann das nun machte, lächelte. „Jetzt streichelt er Ihre Lippen, richtig?“ Die Frau nickte. „Jaaa…“ „Und nun spaltet er sie?“ Heftiges Kopfnicken. „Dringt er dort schon ein?“ Die Frau schüttelte den Kopf. „Nun, dann kommt es gleich.“ Und sie legte eine Hand auf seine Schenkel. Walter verstand und wartete noch. Erst, als sie die Hand dort wegnahm, wusste er Bescheid. Und dann konnte man der Frau ansehen, dass er dort mit der Zunge tätig wurde.

Fast sah es aus, als wolle sie aufstehen, blieb dann aber sitzen und keuchte. Der Mund war leicht geöffnet, das Stöhnen lauter. Die Röte – eben noch, weil es ihr peinlich war – wechselte zur Röte der Erregung. Gespannt schauten wir zu. Immer geiler wurde die Frau, je länger Walter dort arbeitete. „Soll er lieber aufhören?“ fragte Lisbeth leise, fast besorgt. „Was? Wie? Nein, auf keinen Fall. Bitte, er soll weitermachen…“ Aber das brauchte niemand Walter zu erklären. Und so dauerte es nicht mehr lange, bis auch die Frau ihren Höhepunkt bekam, krampfhaft bemüht, nicht zu laut zu werden. Fast sank sie auf dem Gesicht zusammen, lag halb auf dem Tisch und stöhnte, keuchte heftig. Nur ganz langsam beruhigte sie sich. Dominique und Sophie hielten sie fest, damit sie nicht herunterfallen konnte. Kurz hob sie den Unterleib an und meinte: „Er soll lieber aufhören, weil sonst…“ Mehr verriet sie nicht und Walter stand wieder auf. Nun saß die Frau mit nacktem Popo auf der Bank, hinterließ, wie wir später sahen, einen nassen Fleck. Lisa schaute Walter an und lächelte. Dann reichte sie ihm ein Erfrischungstuch und meinte leise: „Wisch dir mal das Gesicht ab. Da sind noch Spuren…“ Hastig tat er das. Die fremde Frau richtete sich langsam wieder auf, griff wie abwesend nach ihrem Höschen und zog ihn schnell wieder an. Dann erst ließ sie hören: „Das war noch viel besser, als ich mir das vorgestellt habe. Ich beneidet jetzt schon jede Frau, die das erleben darf.“ Und zu Walter sagte sie leise: „Du hast das echt ganz toll gemacht.“ Walter bekam einen roten Kopf. Wir Frauen mussten alle lächeln, weil wir genau wussten, was der Frau gerade so passiert war.

Die Frau deutete nun auf Frank. „Was ist denn mit ihm? Hat er seinen kleinen Freund nicht mehr?“ Sehr auffällig war der Kleine im Käfig tatsächlich nicht. „Nein, er hat ihn noch, nur habe ich ihn besonders „verpackt“ – zu seiner eigenen Sicherheit.“ Frank schnaufte, sagte aber nichts. „Und was bedeutet das?“ „Das heißt, meine Frau hat mir einen abschließbaren Keuschheitskäfig angelegt“, meinte Frank. „Und nur sie hat die Schlüssel dazu.“ Die Frau schaute ihn verwundert an, schien es kaum zu glauben. „Sie machen Witze.“ „Tja, schön wäre es… Nein, ich trage tatsächlich ständig einen Käfig.“ „Aber…“ Die Frau sah mich etwas hilflos an. „Aber wenn der Lümmel dort eingesperrt ist, wie klein ist er denn dann…? Ich meine, ich sehe den Käfig kaum. Wo ist also der Stab Ihres Mannes?“ Dabei deutete sie auf den Lümmel von Walter, der zwar etwas kleiner geworden war, aber immer noch deutlich größer als das, was Frank dort haben konnte. „Im Laufe der Zeit ist dort alles kleiner geworden. Zuerst der Käfig und damit eben auch mein Freund…“ „Ist denn das bequem?“ wollte sie noch wissen. Frank lachte. „Oh, ich glaube, darüber hat sich meine Liebste nie Gedanken gemacht. Nein, bequem ist es nicht unbedingt.“ „Und Sie lassen sich das einfach so gefallen? Mein Mann würde das nicht tun.“ „Wissen Sie“, sagte ich jetzt mit einem Lächeln, „ich habe meinen Mann einfach nicht gefragt, sondern es getan. So einfach ist das.“ „Wenn man Männer zu allem und jedem befragt, wird man ja nie fertig“, meinte Dominique. „Ab und zu muss man es einfach tun, ohne zu fragen.“ „Tja, so geht meine Frau mit ihrem Ehemann um“, kam noch von Frank. Und die fremde Frau meinte: „Ich denke, daran sind Sie aber auch wohl selber mit Schuld.“ Das Gesicht, welches mein Mann nun zog, war umwerfend. Da hatte ihm eine fremde Frau genau das vorgehalten, was der Wahrheit entsprach. Tatsächlich konnte er sich nicht davon freisprechen. „Wenn Sie das wirklich nicht gewollt hätten, wäre es sicherlich möglich gewesen, das zu verhindern. Jetzt dürfte es wohl zu spät sein.“ „Aber… aber ich liebe meine Frau und habe es deswegen gemacht…“, kam nun etwas hilflos von ihm. Die Frau lächelte. „Wenn das so ist, müssen Sie sich auch nicht beschweren.“ Ohne sich weiter um meinen Mann zu kümmern, schaute sie Lisa an, die aufgestanden war, um schon mal etwas aufzuräumen. Dabei war ziemlich deutlich zu erkennen, dass die junge Frau auch irgendetwas unter dem Gummianzug trug. Das war der Frau auch wohl aufgefallen.

„Und was ist mit Ihnen?“ „Was soll mit mir sein?“ meinte Lisa. „Na ja, Sie tragen da doch auch was Besonderes… Jedenfalls kein einfaches Höschen.“ Lisa schüttelte den Kopf. „Nein, allerdings nicht. Ich trage dort, genau wie meine Mutter, einen Keuschheitsgürtel.“ Erneut schaute die Frau uns verblüfft an. „Wo bin ich denn hier hineingeraten“, fragte sie sich leise. „Keuschheitskäfig und Keuschheitsgürtel… Das ist doch nicht normal.“ „Hat auch nie jemand behauptet“, kam jetzt mit einem Grinsen von Lisbeth. „Trotzdem leben wir damit nicht schlecht, ob verschlossen oder in Gummi“, meinte Sophie noch. „Und was ist mit Ihnen?“ fragte die Frau nun die anderen Frauen. „Was tragen Sie?“ „Oh, ich bin genau wie mein Mann völlig ohne irgendeinen Schutz.“ „Dann kommt das bestimmt noch“, murmelte die Frau. Fast entgeistert schaute Lisbeth die Frau an. „Woher…?“ begann sie, um dann schnell den Mund zu halten. Ich grinste sie an. Hatten wir die beiden tatsächlich schon so weit gebracht, dass sie sich darüber Gedanken machten? Oder hatten Dominique oder Sophie schon irgendwelche „Vorarbeit“ geleistet? „Und wie lange tragen Sie diesen… diesen Keuschheitsgürtel schon?“ fragte die Frau Lisa nun. „Oh, das ist schon eine ziemlich lange Zeit. Kann ich nicht genau sagen.“ Dass sie darunter immer noch Jungfrau war, verriet sie allerdings doch nicht. „Wie kann man denn damit leben, so ganz ohne Sex…?“ Offensichtlich konnte sie sich das nicht vorstellen. „Das ist tatsächlich wesentlich einfacher als man es sich vorstellt. Außerdem ist es deutlich sicherer. Man muss ich in Gegenwart von Männern weniger Gedanken machen.“ Frank und Walter schauten sie streng an. „Natürlich sind nicht alle Männer so…“, ergänzte Lisa noch. „Und wie oft können Sie ihn abnehmen?“ Lisa schaute die Frau an und meinte: „Abnehmen? Wozu denn?“ „Na ja, um vielleicht nun doch einmal Sex zu haben, dachte ich.“ „Aber das widerspricht doch einem Keuschheitsgürtel. Deswegen trage ich ihn doch. Und Vergnügen kann man auch anderweitig bekommen – selbst mit diesem Gürtel.“ Jetzt schien die Frau gar nichts mehr zu verstehen. „Schauen Sie“, sagte Frank jetzt. „Wir haben uns alle drei dazu entschlossen, freiwillig auf diese Dinge zu verzichten. Deswegen tragen wir diese Edelstahlteile, und das sogar mit einer gewissen Freude. Ich weiß, das verstehen nicht alle sofort. Aber uns gefällt es. Und allein das ist wichtig.“ Die Frau nickte. „Das kann ich mir zwar nicht vorstellen, aber soll ja nicht mein Problem sein. Jedenfalls war es sehr nett, dass ich das“ – sie zeigte auf Walter – „probieren durfte.“ Sie stand auf und meinte: „Und was erzähle ich jetzt meinen Freundinnen… und meinem Mann?“ Sophie lächelte sie an. „Das entscheiden doch allein Sie. Wie wäre es mit der Wahrheit?“ „Ich fürchte, dann habe ich eine ganze Menge Probleme“, kam ganz leise. „Er ist… so anders…“ Dann ging sie.
658. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 06.11.18 18:51

Wir schauten ihr nach und Lisbeth meinte: „Ob sie das wirklich ihrem Mann erzählt? Ich glaube nicht.“ „Nein, das denke ich auch. Aber zumindest Gummi hat ihr gut gefallen“, meinte Frank und Dominique nickte. „Genauso wie das, was du gemacht hast“, sagte er zu Walter. „Hat es dir auch gefallen?“ Walter nickte. „Ja, gut sogar. Sie schmeckte deutlich anders als du, mein Liebling“, bekam dann seine Frau zu hören. „Sollten wir vielleicht mal langsam weiterfahren?“ meinte Lisa, die einfach das Thema wechseln wollte. So brachten wir das benutzte Geschirr zurück und gingen zu den Rädern, aufmerksam von den Gästen verfolgt. „Der hat aber ein ganz schönes Teil“, bekam Walter dabei zu hören. „Das hätte ich gerne mal ausprobiert.“ Ich musste grinsen, weil es stimmte. Aber ohne einen Kommentar stiegen wir auf und fuhren weiter. Einige Zeit fuhr Dominique neben mir, die erstaunlich ruhig war, im Gegensatz zu sonst. Von Lisbeth konnte ich dann hören, wie sie sich mit Walter darüber unterhielt, was er denn bei der fremden Frau gemacht habe. „Na ja, genau das, was ich bei dir auch immer mache. Vielleicht nur etwas vorsichtiger, weil es ja neu für sie war. War es dir nicht recht?“ „Diese Frage stellst du ja ziemlich spät, meinst du nicht?“ „Du hast es ihr doch angeboten…“ „Angeboten habe ich ihr nur, sich auf dein Gesicht zu setzen, mehr nicht.“ „Du hast aber doch nicht ernsthaft erwartet, dass sie da nur still sitzen sollte, oder?“ Da konnte ich Walter nur zustimmen, sagte aber nichts. Sophie, die daneben fuhr, hielt sich auch zurück. „Also gut, wir lassen das Thema jetzt und haben einfach weiter einen schönen Tag.“ Die Frau ließ sich ein Stückchen zurückfallen, fuhr dann neben mir, zusammen mit Sophie. „Ich hoffe, das war jetzt kein Drama für dich“, meinte ich nur, auf das Gespräch anspielend. „Oder macht er das öfters?“ Lisbeth schüttelte den Kopf. „Nicht das ich wüsste…“ „Vertraust du ihm nicht?“ wollte ich dann wissen. „Doch, das schon…“ Das forderte geradezu ein „Aber“ heraus. „Aber Bedenken hast du trotzdem, richtig?“ Lisbeth nickte. „Hast du mit ihm darüber gesprochen?“ Sie nickte. „Er sagt, er macht das nicht und sei ganz brav.“ „Dann solltest du ihm das glauben… oder Maßnahmen ergreifen“, meinte Sophie. Lisbeth grinste uns an. „Denkst du eher an einen Käfig – vielleicht größer als der deines Mannes – oder an einen Gürtel, wie du ihn gerade trägst“, meinte sie dann zu mir. „Kommt drauf an, was du erreichen willst. Ihn von irgendetwas abhalten oder dich ihm vorenthalten.“ „Eigentlich weder noch. Kannst du vielleicht Frank mal darauf ansetzen…?“ „Das kann ich schon machen. Du glaubst, Männer sprechen eher darüber?“ Lisbeth nickte. „Wahrscheinlich schon. Muss man ausprobieren.“ Da konnte ich ihr nur zustimmen. „Also gut. Frank, kommst du bitte mal zu mir.“

Wenig später fuhr er an Stelle von Lisbeth neben mir; sie hatte zu Lisa aufgeschlossen. „Du, fragst du Walter mal, ob er das schon öfters gemacht hat, so an einer anderen Frau…“ Mein Mann grinste mich an. „Also soll ich spionieren, weil Lisbeth das wissen möchte. Oder?“ Ich nickte. „Ja, aber das muss ja niemand wissen. Gibst du dir Mühe?“ Er nickte. Damit strampelte er etwas schneller und fuhr wenig später neben Walter und ich hörte sie plaudern. Sicherlich machte Frank das aber so geschickt und fiel nicht gleich mit der Tür ins Haus. Lange dauerte es nicht und er kam zurück. „Schon fertig?“ fragte ich erstaunt. „Weißt doch, Männer brauchen nicht so lange. Nein, er hat es noch nie mit einer anderen Frau irgendwie gemacht, seit er mit Lisbeth verheiratet ist. Vorher natürlich schon… Zufrieden?“ „Ja, aber glaubst du ihm?“ Er schaute mich prüfend an und sagte dann: „Ja, das tue ich. Warum sollte er lügen. Meistens geben wir doch viel zu gerne mit unseren Eroberungen an.“ Das stimmt, dachte ich mir. „Okay, danke.“ „Habe ich doch gerne getan.“ Ich grinste. „Klar, dachte ich mir doch. Du bist halt so hilfsbereit…“ Bis ich das dann Lisbeth erzählte, dauerte es noch eine ganze Weile, weil sie momentan sehr mit Lisa und Dominique beschäftigt war. Wahrscheinlich wollte sie einfach mehr zum Thema Keuschheitsgürtel wissen. Ganz offensichtlich interessierte sie das wohl mehr als der Käfig. Als ich ihr dann später berichtete, was Walter zum Thema „Andere Frauen“ gesagt hatte, war sie dann doch ganz beruhigt. „Natürlich habe ich nie ernsthaft geglaubt, dass Walter irgendwie was mit anderen Frauen hatte. Trotzdem beruhigt es mich sehr, dass er das so bestätigt hat.“ Lächelnd verbiss ich mir den Kommentar, man müsse den Männern ja auch glauben. Und auch Sophie hatte schon was auf der Zunge. „Und das alles nur, weil er sich so geschickt angestellt hat?“ wollte ich wissen. „Das kann er doch auch bei dir gelernt haben.“ Sie nickte. „Ja klar, aber gleich an einer anderen Frau so zur Sache gehen, ist doch verdächtigt.“ Was sollte denn das? Schließlich hatte sie ihm das doch erlaubt… Ich wollte das jetzt alles lieber nicht weiter vertiefen und so fuhren wir einfach weiter. „Was machen wir denn nachher, wenn wir zurück sind?“ fragte Lisa. „Ich hätte noch Lust, eine Runde baden zu gehen. Natürlich so im Gummi…“ Sofort stimmten Walter und Frank zu. Sophie und Dominique fand die Idee auch sehr gut. „Ist echt so geil, hätte ich nie gedacht.“ „Ja, klar, so etwas gefällt euch“, lachten Lisbeth und ich gleichzeitig. „Aber das ist schon okay.“

So gaben wir also die Räder wieder zurück und gingen gleich zum Schwimmbad. Hier fielen wir schon deutlich weniger auf, weil wir nämlich nicht die einzigen Badegäste in Gummi waren. Und bald plantschten wir ebenso ausgelassen wie die anderen. Dann anschließend lagen wir auf den umherstehenden Liegen und ließen uns trocknen. Aber noch war die Sonne so stark, dass Walter schon bald meinte: „Von außen werde ich trocken, aber dafür innen ganz nass.“ Lisbeth nickte. „Geht mir auch so; wir sind einfach noch zu ungeübt.“ Walter bekam lüsterne Augen, als er dann halblaut sagte: „Ich könnte dich ja trockenlecken, wenn du dich ausziehst…“ Lisbeth grinste. „Aber nicht hier…“ Das klang sofort wie eine beschlossene Sache, denn sie standen auf und meinten: „Kommt ihr mit?“ Frank brauchte ich nicht zu fragen; er stand nämlich schon und betrachtete mich wie ein schön gegrilltes Stück Fleisch, fertig zum Verzehr. „Habe ich lange nicht mehr gemacht“, meinte er nun mit einem Grinsen. „Ja, bis auf einige Stellen“, gab ich zu, als ich auch aufstand. „Und was ist mit dir?“ fragte ich Lisa. „Na ja, ihr habt die beiden Männer ja mit Beschlag belegt. Da bleibt ja niemand für mich…“ „Meinst du nicht, hier fänden sich genügend Freiwillige? Du kannst aber ja auch Dominique oder Sophie fragen… Sie bleiben ja noch in Gummi.“ Ich zeigte in die Runde. Lisa grinste. „Und wenn ich einen Schwarzafrikaner mitbringe? Oder gar eine Negerin?“ Ich zuckte mit den Schultern. „Warum nicht… Wenn sie oder er das will, meinetwegen…“ Sofort begann Lisa suchend umherzuschauen und schon bald fiel ihr Blick auf eine ziemlich junge, schwarze Schönheit. Sie erhob sich und ging schnurstracks auf die junge Frau in einem roten Bikini und kam nach nur wenigen Augenblicken mit ihr zurück. „Das ist Ebony. Sie ist bereit, diese Aufgabe bei mir zu erledigen.“ Die schwarze Frau lächelte und sagte: „Ich liebe weiße Frauen. Aber eigentlich noch lieber weiße Männer. Sie sind sehr gut als Sklaven geeignet.“ Ein breites Grinsen huschte über ihr Gesicht. „Vielleicht später“, meinte sie und nickte Frank und Walter zu.

Auf dem kurzen Weg zu unserer Unterkunft kamen wir an einer vorbei, auf deren Terrasse eine Frau in schwarzen Nylonstrümpfen und Strapsgürtel mit gespreizten Armen und Beinen gefesselt stand. Deutlich konnten wir ihre Vorderseite sehen und wie ein Mann hinter ihr stand und mit einem Lederpaddel den Popo bearbeitete. Dann konnten wir auch hören, wie er zu der Frau sagte: „Ob du nun willst oder nicht, deine Haare da unten kommen ab!“ Und sie bettelte: „Nein, bitte nicht. Du weißt, dass ich das nicht mag.“ Neugierig blieben wir stehen, schauten zu. „Das, meine Liebe, ist mir völlig egal. Und langsam habe ich genug, dass du dich immer widersetzt. Also werde ich nun deinen Popo so lange mit dem Lederpaddel behandeln, bis du zustimmst. Und alle Leute sollen das ruhig sehen. Keiner wird dich bedauern.“ Kurz machte er eine Pause, griff ihr zwischen die Bei-ne. „Jetzt stelle ich auch noch fest, dass du doch gar nicht so abgeneigt bist. Deine Spalte ist nämlich schon ganz schön nass.“ Wir sahen, wie er der Frau zwei Finger hineinschob und sie dort kräftig bewegte. „Ja, mach weiter… bitte…“, stöhnte die Frau. Der Mann lachte. „Das wird erst passieren, wenn du dort unten schön glatt bist.“ Er zog die Finger raus, trat wieder hinter sie und schob die nassen Finger dort zwischen ihre sicherlich schon deutlich roten Hinterbacken in die Rosette. „Nein! Bitte nicht dort!“ begann sie sofort zu flehen. „Oh doch, meine Liebe, das wird nämlich das nächste sein, was ich in Angriff nehme. Dort haben wir noch eine ganze Menge Arbeit vor uns, bis mein Lümmel passt. Ich denke, wir werden den Leuten hier in den nächsten Tagen immer wieder ein wunderbares Schauspiel gönnen.“ Die Frau versuchte, sich ihm zu entziehen, was natürlich nicht gelang. „Und am Ende wird es dir auch gefallen, wie dein sicherlich wunderschön glatt rasierter Schritt zwischen deinen Schenkeln.“ Nun zeigte er auf uns. „Schau, die ersten Neugierigen sind bereits da.“ Mit einem leicht entsetzten Gesichtsausdruck schaute die Frau uns an. Inzwischen waren auch andere Leute gekommen, schauten interessiert zu. „Na, dann können wir ja weitermachen“, meinte der Mann und schon klatschte das Paddel erneut auf ihren Popo.

Langsam gingen wir weiter. „Findest du das richtig?“ fragte Lisbeth ihren Walter. „Soll eine Frau sich ihrem Mann unterordnen?“ Er betrachtete seine Frau von der Seite und meinte vorsichtig: „Ich finde es richtiger, dass es ein gegenseitiges Geben und Nehmen ist.“ Lisbeth lachte. „Oh, da probiert sich jemand in einer diplomatischen Antwort. Aber meine Frage hast du nicht beantwortet.“ „Es sollte beiden gefallen…“ „So wie gerade eben?“ „Vielleicht gefällt es der Frau ja nachher, wenn sie nach der Rasur dort liebevoll verwöhnt wird. Denn sicherlich kann sie seine Bemühungen mit dem Mund viel deutlicher spüren.“ „Ja, da magst du Recht haben. Und im Popo auch, wenn er schön gerötet ist oder wie?“ „Na ja, das ist vielleicht etwas anders. Aber du mochtest zuerst auch nicht o gerne, dass ich deinen Popo benutzen wollte.“ „Immerhin hast du es dann wenigstens weniger heftig gemacht.“ Lisa deutete auf eine Unterkunft, an der wir jetzt vorbeikamen. „Ich glaube, dort sehen wir gerade die andere Seite.“ Ein Mann war gerade dabei, sich eine schwarze Feinstrumpfhose anzuziehen. „Nun stell dich doch nicht so an. Sonst willst du auch immer eine Strumpfhose tragen, warum denn heute nicht!“ „Aber es ist doch viel zu warm, Liebling“, sagte der Mann. „Da braucht man doch keine Strumpfhose.“ „Das ist mir egal. Du siehst immer so süß aus, wenn du als Mann eine Strumpfhose trägst. Und dazu ziehst du noch den schwarzen Body hier an.“ „Muss denn das wirklich sein?“ kam seine Gegenfrage. „Hast du denn nicht zugehört, was ich gesagt habe? Zieh das jetzt an, ohne Widerspruch!“ Zwar hatte die Frau kein Strafinstrument in der Hand, war aber ansonsten ebenso energisch. Und ihr Mann gab nach. Ganz vorsichtig streifte er die schwarze Strumpfhose über Füße und Beine – er hatte wohl schon schlechte Erfahrungen gemacht – und zog sie dann hoch. Deutlich wölbte sie sich nun vorne über seinen kräftigen, aufrecht stehenden Lümmel. „Siehst du wohl, es geht doch“, lächelte seine Frau. „Und nun gleich weiter.“ „Warum muss ich das eigentlich hier draußen vor allen Leuten machen?“ fragte der Mann. „Weil ich das so möchte und es ja auch kein Geheimnis sein soll“, kam ihre Antwort. „Oder schämst du dich etwa? Sonst trägst du diese Sachen doch auch so gerne. Warum also nicht auch hier vor den netten Leuten…“

„Und wie findest du das?“ fragte Walter nun seine Frau. „Ist das in Ordnung?“ Zu seiner Überraschung antwortete sie: „Natürlich, was soll daran nicht in Ordnung sein? Er trägt eben gerne Strumpfhosen und wahrscheinlich auch Strümpfe und Strapse und sie möchten eben, dass er das jetzt und hier auch tut.“ „Aber… das ist doch nicht normal…“ Lisbeth lachte. „Was ist denn daran nicht normal? Sind Feinstrumpfhosen und Nylonstrümpfe das alleinige Vorrecht der Frauen? Ich glaube, das siehst du falsch.“ Offensichtlich verstand Walter nicht, warum das Rasieren nicht in Ordnung sein soll, Nylons an Männern aber schon. „Du meinst also, wenn eine Frau etwas möchte, was ihr gefällt oder sie erregt, dann ist das in Ordnung, oder? Aber bei Männern nicht.“ „Das hast du genau richtig erkannt. Männer werden ohnehin viel zu oft geil.“ Das sah Walter wohl anders, sagte aber nichts mehr. Inzwischen waren wir bei unserer Unterkunft angekommen, sodass Walter und Lisbeth uns verließen. „Sehen wir uns später noch?“ fragte ich. „Natürlich“, kam dann und wir waren alleine. „Willst du mich wirklich vollständig ablecken?“ fragte ich Frank, als wir hineingingen. „Nein, das dauert doch zu lange. Nur an ein paar wichtigen Stellen…“ „Und welche sollen das sein?“ „Na, zum Beispiel deine Brüste und den Popo. Und dann noch zwischen den großen Zehen…“ „Hey, wenn du zwischen den Zehen lecken willst, dann die gesamten Füße.“ „Liebes, du hast nicht zugehört. Ich habe gesagt „zwischen den GROSSEN Zehen“. Ich muss dir ja wohl nicht erklären, wo das ist…“ „Du meinst…?“ „Ja, Süße, das habe ich gemeint. Es ist dort nicht viel, aber immerhin…“ Lisa war mit Ebony bereits auf dem Fußboden – sie hatten ein dickes Handtuch untergelegt – beschäftigt. Der Reißverschluss am Rücken war geöffnet und die Arme und Brüste bereits freigelegt, sodass die Negerin liebevoll an den Brüsten leckte und die Nippel saugte wie ein Baby. Lisa gab sich dem vollständig hin und stöhnte vor aufsteigender Lust. Sofort begann nun Frank auch bei mir, obgleich er ja gar kein Vorbild benötigte. Wenig später lag ich ebenfalls auf dem Boden und er bemühte sich um meine Brüste. Keuchen und Stöhnen erfüllte die Luft, wurde noch mehr, als die beiden sich mehr mit uns beschäftigten. Dann lag ich auf dem Bauch, reckte meinem Liebsten den feuchten Popo entgegen und genoss die Zunge. Als ich zur Seite schielte, sah ich Lisa in fast identischer Stellung. Unsere beiden Gummipuppen saßen stumm auf der Bank und schauten zu; sie mussten ja noch so bleiben.

Dann zuckte ich zusammen, weil gerade meine Popobacken gespreizt wurden und die warme Zunge dazwischen fuhr. Dort huschte sie auf und ab, bis sie dann kräftiger leckte, sich auf die Rosette konzentrierte. Sie versuchte dort einzudringen und ich gab nur zu gerne nach, gönnte es ihr… und mir. Auf diese Weise war ich schon gut zur Hälfte von dem Gummianzug befreit. Wenig später folgte auch der Rest, damit Frank besser zwischen meine Schenkel gelangen konnte. Mal wieder versuchte er – erfolglos – mit der Zunge unter den Edelstahl zu gelangen. Und Ebony stellte fest, dass Lisa dort auch mit Stahl verschlossen war, was ihr zuvor wohl nicht auf-gefallen war. Trotzdem kümmerte sie sich gleich heftig weiter um unsere Tochter, die inzwischen der jungen Frau das Höschen ihres Bikinis ausgezogen hatte. Ihr Kopf steckte zwischen den schwarzen Schenkeln, da sie sich umgedreht hatte. Auf diese Weise revanchierte sie sich und ließ Ebony sehr schnell den vom Edelstahl verschlossenen Schritt vergessen. Denn Lisa wusste nur zu genau, wie man es einer Frau richtig mit Mund und Zunge machte. Wahrscheinlich begeisterten sie sich jetzt an dem rosafarbenen Inneren der ansonsten so schwarzen Spalte dort. Das würde meinem Mann auch gefallen, wenn er das erst zu sehen bekam. Aber noch war er intensiv mit mir beschäftigt, arbeitete sich gerade an den Beinen entlang zu meinen Füßen. Auch hier leckte und küsste er, nahm sich jeden Zeh einzeln vor. Und ich lag da, schaute ihm versonnen zu. Wie beneidete ich jetzt Lisbeth, die es sicherlich sehr genoss, den kräftigen Lümmel ihres Mannes aus dem Gummi zu schälen und dann mit dem Mund zu verwöhnen, daran zu saugen und zu lutschen. Vielleicht sogar so lange, bis es ihm kam und er seine Portion in ihren Mund schoss. Insgeheim war ich mir sogar sicher, dass sie mir das auch erlauben würde, wenn ich mit dieser Bitte käme. Aber das kam ja absolut nicht in Frage. Denn dann hätte ich Frank wohl auch den Zugang zu Ebonys Schritt und Spalte gönnen müssen. Aber gerade von diesen Dingen hatten wir ja erst Abschied genommen. Kurz unterbrach mein Liebster seine Tätigkeit an meinen Füßen, schaute mich an und fragte nun: „Woran denkst du gerade?“ Ich lächelte. „Das möchtest du wohl gerne wissen, wie? Aber ich verrate es dir lieber nicht.“ Er stutzte und machte dann weiter. Inzwischen sah ich, dass Lisa es geschafft hatte, ihrer neunen schwarzen Freundin einen Höhepunkt zu verschaffen. Immer noch fest aneinandergepresst lagen sie dort, schnauften und keuchten, den Kopf zwischen den schlanken Schenkeln der anderen Frau verborgen. Dabei konnte ich leises Schmatzen hören.

Langsam rollten sie sich Ebony nun auf den Rücken, nahm Lisa dabei mit. Unsere Tochter kniete nun fast, hatte doch weiterer Kontakt mit ihrem verschlossenen Geschlecht keinen echten Nutzen von dem Mund der Schwarzen. Dafür hatte Ebony ihre Schenkel ziemlich weit gespreizt, die Füße auf den Boden gestellt, sodass Lisa einen leichteren Zugang bekam. Mit dem Fingern noch die Lippen weiter auseinandergezogen, fuhr Lisas Zunge dort immer noch sanft auf und ab, nahm den ausgetretenen Liebessaft auf und sorgte für neuen. Nun bekam auch Frank mehr mit, was neben ihm stattfand und er schaute neugierig zu. Und wahrscheinlich quetschte sich sein Kleiner, wenn das überhaupt noch möglich, fester in den Käfig. „Habe ich dir nicht verboten, anderen Frauen unter den Rock zu schauen?“ meinte ich lächelnd. „Ja, das hast du. Aber das tue ich ja auch nicht.“ „Ach nein? Was machst du denn gerade?“ Er drehte sich kurz zu mir um und antwortete: „Ich schaute meiner Tochter für ihrer Arbeit zu…“ „Dass das aber zwischen den Schenkeln einer anderen Frau stattfindet, wo du nicht hinschauen solltest, ist dir aber schon klar, oder?“ Frank nickte. „Aber du musst zugeben, dass ich ihr nicht unter den Rock schaue, weil sie ja keinen anhat.“ „Hör doch auf! Das sind doch Spitzfindigkeiten!“ „Weiß ich, aber es sieht echt geil aus, musst du doch zugeben…“ Fast automatisch nickte ich. „Ich glaube, dafür muss dein Popo eigentlich mal wieder etwas leiden. Was hältst du davon.“ „Da bin ich ganz deiner Meinung… aber nur, wenn Ebony das machen darf.“ Den Rest des Satzes schienen die beiden jungen Frauen auch gehört zu haben. Denn sie beendeten ihr Spiel und setzte sich aufrecht hin. „Was soll Ebony machen?“ fragte Lisa sofort. „Tja, da fragst du am besten deinen Vater selber.“ „Deine Mutter ist der Meinung, mein Popo müsse mal wieder was drauf bekommen, weil ich so unverschämt zwischen Ebonys Schenkel geglotzt hätte. Dabei stimmt es gar nicht. Ich darf doch anderen Frauen nicht unter den Rock schauen.“ „Hey, stimmt doch nicht! So habe ich das nicht gesagt. Und außerdem hast du dort hingeschaut… „ Aber nicht geglotzt!“ Ebony hatte grinsend zugehört und meinte dann direkt zu Lisa: „Gib mir einen Rohrstock oder so, dann werde ich das sofort erledigen.“ Das musste man unserer Tochter nicht zweimal sagen. Sie sprach auf und holte den fingerdicken Rohrstock, reichte ihn mit einem süffisanten Lächeln an Ebony weiter.

„Wunderbar“, ließ sie sich hören. „Und nun spielen wir „Weißer Sklave, schwarze Domina“, ein tolles Spiel.“ Lisa und ich mussten lachen, Frank weniger. „Schon wieder ich“, kam dann, war aber nicht sonderlich ernst gemeint. „Los! Steh auf und beuge dich vor, Sklave!“ kam jetzt von Ebony. „Der Käfig für deinen Lümmel reicht wohl noch nicht, wie? Also bekommt dein Hintern jetzt noch zehn Striemen. Und ich will dabei keinen Ton hören!“ Wow, die Frau klang aber richtig streng! Mein Mann stand da, wusste nicht wirklich, was er machen sollte. Da trat Ebony noch etwas vor, packte seinen Beutel unter dem Gummi mit der freien Hand und drückte ihn etwas. „Na, mein Lieber, brauchst du eine weitere Aufforderung? Sollen es noch ein paar mehr werden?“ Oh, da kam jetzt aber Leben in meinen Liebsten. Sofort drehte er sich um, beugte sich vor und präsentierte ihr den gummierten Hintern. „Siehst du wohl, es geht doch.“ Und schon klatschte der erste Hieb auf die Backen. So sehr hart war er nicht, das Geräusch kam mehr vom Gummi. Und so ging es weiter. Erstaunlich gut und gezielt traf der Rohrstock seinen Hintern. Ein wenig zuckte Frank schon, ließ Lisa und mich lächeln. Kaum war der zehnte Treffer aufgezogen, kam auch schon: „So, und nun wirst du dich bedanken. Ich muss dir ja wohl nicht sagen, wo du das zu machen hast.“ Frank drehte sich um, ging auf die Knie und beugte sich vor, um die Füße der jungen Frau zu küssen. Etwas andere kam auch nicht in Frage. Da die Frau mit leicht gespreizten Beinen dastand, konnte das Folgende problemlos gleich anschließend stattfinden. Und bevor mein Mann reagieren konnte, sprudelte es heiß aus dem Schritt hervor, platschte auf seinen Rücken. „Das ist deine Strafe, weil es so lange gedauert hat“, kommentierte sie das. „Das haben weiße Herren früher auch gerne bei uns schwarzen Sklaven gemacht.“ Da Frank etwas zurückgezuckt war, traf der heiße Strahl auch noch seinen Kopf. Das nutze Ebony gleich aus, indem sie ihm befahl: „Kopf hoch!“ Er schaute sie also von unten her an – und bekam noch weitere Flüssigkeit direkt ins Gesicht. Aber das störte ihn deutlich weniger, als Ebony wohl erwartet hatte. Kurz öffnete er den Mund und bekam von der Flüssigkeit etwas hinein. Mit einem Lächeln schluckte er es, machte den Mund danach sofort wieder auf, bekam Nachschub. Als dann der Strahl versiegt war, kam von ihm: „Ich glaube, das haben die Sklaven früher nicht gemacht.“ Die junge Frau schüttelte den Kopf. „Nein, das glaube ich nicht. Aber dir hat es offensichtlich gefallen.“ Sie suchte ihren Slip, um sich dort abzutrocknen, bekam aber von Lisa Papier. „Machst du das öfters?“ fragte sie, bekam aber keine Antwort.

„Frank, wenn du dich auch ausgezogen hast, kannst du die Gummiteile gleich waschen und zum Trocknen auf-hängen.“ Er schien aus der Trance aufzuwachen und nickte. Dann verschwand er, sicherlich mit leisem Bedauern. Wir Frauen setzten uns. „Das war echt geil“, lachte Lisa zu Ebony. „Machst das öfters?“ „Du meinst, die Sache mit dem Rohrstock? Nein, das war das erste Mal. Aber ich fand’s toll. Und noch nie habe ich einen Mann angepinkelt. Tut mir leid“, kam jetzt in meine Richtung. „Darüber brauchst du dir keine Gedanken zu machen. Das war nett und für ihn auch nicht so ungewöhnlich.“ Ich schaute die junge Frau nun genauer an, sah ihre hübschen, festen Brüste an, die von erregten Nippeln gekrönt wurden. Ganz sanft streifte ich ihre Schenkel. Mit großen Augen schaute sie mich an, lächelte und fragte: „Magst du mich auch mit dem Mund verwöhnen…?“ „Ja, das würde ich sehr gerne, tue es aber aus Liebe zu meinem Mann lieber nicht. Ich denke, du verstehst das.“ Ebony nickte. „Eine sehr kluge Entscheidung. Würde dein Mann auch so reagieren?“ Gespannt wartete sie nun auf meine Antwort. „Ja, das würde er. Darin sind wir uns einige.“ „Das freut mich für euch beide“, kam mit einem liebevollen Lächeln. „Das ist heutzutage nicht mehr so selbstverständlich.“ Ich sah, wie Dominique und Sophie lächelten. „Was ist denn mit den beiden? Tragen sie ständig Gummi?“ „Nein, eigentlich nicht. Aber im Moment sind sie dazu verdonnert, zwei Tage vollständig in Gummi zu bleiben, uns quasi zur Verfügung zu stehen. Wenn du so willst, sind es unsere Sklavinnen.“ Die junge Frau grinste. „Und sie tun, was man anordnet…?“ „Ja, natürlich. Sonst macht das ja keinen Sinn.“ „Kann ich das mal ausprobieren?“ Zwar hatte ich keine Ahnung, was sie vorhatte. Trotzdem nickte ich. „Also gut, ihr beiden. Dann kommt mal näher und bemüht eure Zunge vorne und hinten bei mir. Aber macht es gründlich…“ Die Gummipuppen standen auf und schauten sich an. Denn kniete Sophie sich hinter die Frau, während Dominique das gleiche vorne tat. Sie hoben ihren gummierten Kopf und drückten die Lippen an die entsprechenden Stellen, begannen dann gleich zu lecken. Das schien ziemlich ohne Probleme zu gehen, bis Ebony sich nach hinten umdrehte und meinte: „Also das ist aber nicht gut genug. Kannst du das nicht besser? Oder muss erst jemand nachhelfen?“ Sofort gab Sophie sich mehr Mühe. „Na also, es geht doch.“ Längere Zeit waren die drei so beschäftigt. Als Frank dann zurückkam und das sah, bekam er große Augen. „Setzt dich einfach hin und halte den Mund“, sagte ich zu ihm. „Am besten schaust du gar nicht weiter hin, schadet nur deinem Kleinen.“

Denn deutlich war zu erkennen, dass dieser sich fast gefährlich eng in den Käfig quetschte. Das bemerkte auch Ebony. Sie schaute mich an und meinte dann: „Kann er vielleicht ein bisschen näherkommen. Ich würde ihn dort gerne berühren.“ Natürlich war mir klar, dass es nicht nur bei der Berührung alleine bleiben würde. So nickte ich ihm zu. So stand mein Mann – nackt wie er ja auch war – neben der schwarzen Frau, die gleich fast gierig nach seinem Kleinen im Käfig griff. Mit der anderen Hand kraulte sie genüsslich seinen Beutel unter den Ringen dort. „Na, gefällt dir das?“ Er nickte mit einem leisen Stöhnen. Ungerührt machte sie weiter. „Und dir ist sicherlich auch klar, dass sich das für jemanden wie dich nicht gehört.“ Mein Mann nickte wieder. Wir Frauen schauten aufmerksam zu. „Früher hätte das eventuell das nette Spielzeug gekostet. Oder eine ordentliche Portion auf den Hintern…“ Mühsam riss er sich zusammen und sagte: „Das ist heute zum Glück anders.“ Fast zärtlich machte Ebony weiter, bis sie dann deutlich sagte: „Bist du dir da so sicher?“ Und im gleichen Moment drückte sie den empfindlichen Beutel ziemlich heftig zusammen. Er zuckte und krümmte sich. „Bitte… tu das nicht…“, kam dabei mühsam aus ihm heraus. „Wer den Genuss haben will, muss eben auch die Konsequenzen tragen. Leider gehört das dazu.“ Noch immer hielt sie seinen Beutel zusammengedrückt fest. „Was gedenkst du denn jetzt zu tun?“ Diese Frage wurde von leisem wollüstigem Stöhnen begleitet, ausgelöst durch Dominique und Sophie, die nun wohl zufriedenstellend dort tätig waren. „Ich… ich weiß nicht…“, stöhnte Frank. „Soll ich dir jetzt etwa auch noch Vorschläge machen?“ Die junge Frau blieb erstaunlich ruhig. „Nein… ich glaube… nicht…“ „Ich glaube, es dürfte genug sein“, meinte ich zu Ebony. „Ihm ist bestimmt schon was eingefallen.“ Sie gab ihn frei und lächelte. „Es sieht ja ganz so aus, als würde der Käfig alleine nicht ausreichen. Allerdings kann man ihn wohl kaum noch kleiner machen. Das würde das Problem auch nicht lösen.“ Ich nickte. „Tja, das ist wohl eher ein Kopf-Problem, gerade bei Männern…“ „Wie wäre es denn, wenn er öfters entleert würde, damit gar nicht solch ein Druck entsteht?“ fragte Ebony. „Ja, das wäre eine Lösung, ist aber etwas aufwändig – so im Käfig. Das geht dann nämlich nur von hinten.“ Die schwarze Frau lächelte. „Also könnte ich das jetzt gleich bei ihm machen?“ „Ja, sicher, würde ihn bestimmt etwas beruhigen. Allerdings ist noch die Frage, in wieweit kennst du dich dort mit der Anatomie eines Mannes aus?“ „Du meinst sicherlich, ob ich weiß und fühlen kann, wo seine dafür „wichtige“ Prostata ist?“ Ich nickte. „Ja, genau. Denn daran muss man massieren.“ „Oh, das ist überhaupt kein Problem.“

Frank hatte aufmerksam und neugierig zugehört. Deswegen schaute ich ihn kurz an und nickte. Mit einem leisen „Ich habe es doch geahnt“ verschwand er und kam wenig später mit einem dünnen Gummihandschuh, Vaseline und dem dafür so gut geeigneten dünnen und leicht gebogenen Vibrator zurück. „Wunderbar“, lächelte Ebony, die immer noch liebevoll vorne und hinten mit dem Mund verwöhnt wurde. „Damit geht es sicherlich noch einfacher. Und du kniest dich hier auf den Tisch neben mich?“ Sofort war er bereit und streckte ihr den Hintern hin. Mit einem Finger cremte Ebony seine Rosette ziemlich genussvoll ein und nahm dann den dünnen Vibrator. Erst führte sie ihn so ein, spielte eine Weile mit ihm im Popo. Erst dann schaltete sie ihn ein und berührte gezielt seine Prostata. „Ist das die richtige Stelle?“ fragte Ebony. „Jaaa, genau…“ kam von Frank. Inzwischen hatten Sophie und Dominique die schwarze Frau immer näher an ihren Höhepunkt gebracht. Lange konnte es nicht mehr dauern. Jetzt war die Frage, was eher geschehen würde: ihr Höhepunkt oder seine Entleerung. Aber so, wie es aussah, würde Ebony sich richtig Zeit lassen. Und inzwischen gaben Sophie und Dominique auch mehr Mühe, die junge schwarze Frau zum Ende mit Genuss zu bringen. Sophie hatte sogar bereits die Hände zur Hilfe genommen und die Popobacken weiter gespreizt, sodass sie leichter an die Rosette gelangen konnte. Aufmerksam schauten wir andern alle Beteiligten zu und konnten nun feststellen, dass es nicht mehr lange bei Ebony dauern konnte.

Und dann war es soweit. Das Stöhnen und Keuchen wurde lauter und auch tiefer. Leise schmatzen die beiden Frauen, die sie verwöhnten, schob – was wir natürlich nicht sehen konnten – ihre Zunge tiefer in Spalte und Rosette, verschafften Ebony den letzten Kick. Leicht zitternd stand sie nun da, wurde gut und sicher festgehalten, während sie weiter mit dem dünnen Vibrator in Franks Rosette hantierte. Ihm konnte man kaum anmerken, was wirklich in ihr vorging. Plötzlich drückte die Schwarze ihre freie Hand fest auf Dominiques Kopf, presste sie an sich. Und wenig später mischte sich ein zischendes Geräusch unter die anderen. Linda und ich schauten uns mit einem Lächeln an, wussten wir doch, was da gerade passierte. Lisbeth schaute neugierig genauer hin, konnte aber weiter nichts erkennen. „Was macht sie da?“ fragte sie mich leise. „Sie schenkt Dominique gerade etwas…“, gab ich zur Antwort. „Sie tut was? Willst du damit etwas sagen, sie gibt ihr die…?“ Ich nickte. „Genau das tut sie. Und wie man sehen kann, ist Dominique nicht gerade abgeneigt…“ Lisbeth sagte nichts mehr. Aber allein der Gedanke daran schien ihr nicht zu gefallen. Nur sehr langsam beendeten die beiden Gummipuppen ihr überaus geiles Spiel und Ebony konnte sich nun wieder mehr um Frank kümmern, der das natürlich alles ziemlich genau betrachtet hatte. Sophie und Dominique zogen sich zurück, knieten aber weiterhin am Boden, bis ich die beiden zu mir herwinkte. Dann sagte ich: „Ihr habt eure Sache, so glaube ich wenigstens, sehr gut gemacht. Die junge Frau sieht jedenfalls sehr zufrieden aus. Und dir, Dominique, hat sie ja auch noch ein „besonderes“ Geschenk gemacht. Hattest du damit gerechnet?“ Die Frau schüttelte den Kopf. „Nein, das kam ganz überraschend.“ „Und, war es schlimm?“ Sie schüttelte den Kopf. „Nö, eigentlich nicht.“ „Und du, Sophie, hast du sie beneidet?“ „Ein klein wenig schon“, kam leise, als wenn ihr das alles eher peinlich wäre. Lisbeth hatte aufmerksam und mit großen Augen zugehört.
659. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von Leia am 08.11.18 17:37

Lieber braveheart,

ein echt interessantes Kapitel muss ich sagen das mir schon zusagte.
Vor allem da wir einiges lesen durften über Männer, sie und ihre Gedanken und Gefühle.

So auch über uns Frauen quasi alles was uns ausmacht, die ganze Bandbreite zumindest was diesen Sektor angeht.

Momentan läuft es sehr rund und flüssig bei dieser Geschichte ich hoffe du hältst den Standard und vor allem die Waage so das niemand sich bevor- oder benachteiligt fühlt, danke sehr.

LG
Leia
660. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 09.11.18 18:53

Man, das ist ganz schön schwierig, aber ich gebe mir größte Mühe.


„Ich denke, ihr habt eure Aufgabe sehr gut erfüllt. Hat man euch mitgeteilt, ob ihr abgeholt werdet…?“ „Frauke meinte, sie würde sich diesbezüglich noch bei dir melden.“ Im gleichen Moment klingelte mein Smartphone. Frauke war dran. „Hallo Anke. Na, wie sieht es mit den beiden Gummi-Ladys aus? Zufrieden?“ „Grüß dich Frauke. Ja, ich bin vollkommen damit zufrieden. Wir haben gerade über dich gesprochen, weil ich wissen wollte, wie es weitergeht. Holst du sie ab?“ Ich hörte die Frau grinsen. „Wenn du sie vielleicht noch einen Nacht behalten magst, sollte mir das auch Recht sein…“ Ich lachte. „Das ist absolut kein Problem. Hast du irgendwelche Vorgaben dafür?“ „Du fragst mich, ob ich Vorgaben habe? Ich bitte dich…“ „Ein einfaches „Nein“ hätte auch gereicht“, lachte ich. „Okay, ist auch egal. Wann kommst du morgen?“ „Wahrscheinlich so gegen 10 Uhr, okay?“ „Ja, dann weiß ich Bescheid. Schöne Grüße an Christina – auch von Lisa – und an Günther. Sei nicht so streng mit ihnen.“ „Ach, tatsächlich? Ich sitze hier mit einem prallgefüllten Bauch – dank meiner Tochter – und Günther wird auch gleich noch drankommen, wenn er draußen mit dem Rasen fertig ist. Er möchte auf diese Weise den von Christiane angedrohten zehn Striemen pro Poposeite entgehen, weil er protestiert hatte. Seiner Meinung nach wäre solch ein Einlauf nicht notwendig. Na ja, da war seine Tochter anderer Meinung. Deswegen ist er momentan noch draußen. Ich werde die Grüße ausrichten.“ Dann legte sie auf. „Also, ihr habt gehört, ihr bleibt noch eine Nacht. Aber ich habe eine Überraschung für euch.“

Gespannt schauten die beiden mich jetzt an. „Ihr geht mit Lisa ins Bad. Sie wird euch dort beim Ablegen der Gummianzüge helfen. Bis morgen bleibt ihr dann so ohne. Vielleicht findet sich ja auch noch was zum Anziehen für euch.“ Lisa war bereits nähergekommen und ziemlich freudig gingen die beiden nun mit. Es würde wohl doch eine deutliche Erleichterung für sie sein. Da das bestimmt längere Zeit dauern würde, schaute ich zu Ebony, die immer noch mit Franks Popo beschäftigt war. Aber dann sah ich, wie gerade die ersten Tröpfchen aus dem Kleinen im Käfig kamen. „Das ist ja echt anstrengend“, meinte sie. „Das hatte ich mir leichter vorgestellt. Jetzt weißt du auch, warum ich das eher selten mache. Es ist ja nicht, weil er das nicht verdient hätte…“ Frank warf mir einen etwas erstaunten Blick zu. „Meinst du das ernst?“ schien er sich dabei gerade zu fragen. „Aber ich kann mal schauen, ob es nicht so etwas auch maschinell zu erledigen wäre. Eine „normale“ Maschine, die man ja auch bei Frauen einsetzen könnte, hat nicht so ganz den von mir gewünschten Erfolg. Klar, es bringt schon was, aber geht auch nicht besser.“ „Wenn du meinst“, murmelte er und schaute runter zu seinem Kleinen, der immer noch tropfte. „Ist wohl noch nicht lange her, wie?“ grinste Ebony, als sie sah, wie wenig hervor kam. „Oder kommt immer so wenig?“ Ich lachte. „Oh, das ist ganz unterschiedlich. Aber meistens ist es tatsächlich nicht wesentlich mehr.“ „Aber dann lohnt es ja gar nicht“, meinte Lisbeth, die das verfolgt hatte. „Wolfgang bringt wesentlich mehr…“ „Lass ihn mal eine Weile so verschlossen“, meinte Frank. „Dann wird es auch weniger.“ Wolfgang schaute ihn etwas missmutig an, sagte aber nichts.

Aus dem Bad konnten wir nun hören, wie wohl eine der Gummi-Puppen – jetzt ohne den Gummianzug – unter der Dusche standen. Wohlige Geräusche konnte man vernehmen. So würde es wohl nicht mehr lange dauern, bis wenigstens die Erste zurückkam. Und tatsächlich kam schon bald Sophie zurück. Allerdings war sie noch vollkommen nackt. Erstaunt und neugierig schauten wir sie an. Wolfgang schaute – typisch für einen Mann – gleich auf das kleine Dreieck am oberen Ende der Schenkel. Es sah so aus, als würde sich dort bereits wieder der Anflug von Schamhaaren abzeichnen. Mit leicht gespreizten Schenkeln, richtig provokant, blieb die Frau dann stehen und ließ sich anschauen. „Es ist doch deutlich angenehmer so ohne Gummi. Obwohl… irgendwie habe ich das auch genossen.“ Als sie sich dann auch noch umdrehte, konnte ich auf den Hinterbacken noch Spuren von Fraukes Behandlung sehen. Viel war es allerdings nicht mehr. Deswegen sprach ich sie noch darauf an. „War es schlimm, was Frauke da auf deinem Popo veranstaltet hat?“ Sophie drehte sich zu mir und meinte: „Die Hiebe dort? Nein, eher ungewohnt.“ Sie lachte. „Du weißt doch, dass ich ebenso wie Dominique es eher anders mache.“ Oh ja, davon konnte Lisa auch ein Lied singen, war ihre Chefin doch ab und zu ziemlich streng. Deswegen wunderte es mich jetzt ja schon, dass sie das alles so einfach hinnahm. Was hatte Frauke ihr wohl zuvor gesagt…

Dann kamen Lisa und Dominique auch noch. Offenbar hatte man für Dominique auch nichts Passendes zum Anziehen gefunden; sie war ebenso nackt wie Sophie. Aber das schien sie auch nicht zu stören. „So ohne ist doch wesentlich angenehmer“, meinte sie auch. Lisa brachte die beiden Gummianzüge zum Trocknen nach draußen. „Und auch meine Spalte ist deutlich erleichtert, mal wieder ohne zu sein.“ In der Hand hielt sie noch den Gummistopfen, der ja bis vor kurzem noch in ihr gesteckt hatte. Dass er ein so interessantes Innenleben hatte, sah man ihm nicht an. „Leider kannst du ihn ja nicht ausprobieren“, meinte sie, spielte auf meinen Keuschheitsgürtel an. „Es sei denn, du magst ihn im Popo spüren…“ „Und du sagst dann Frauke Bescheid, wie? Nein danke, meine Liebe, darauf kann ich gut verzichten.“ Ich bemerkte, wie Lisbeth das Teil ziemlich neugierig anschaute. Das schien auch Sophie zu bemerken, die ja auch solch einen Gummifreund in sich getragen hatte. Deswegen fragte sie jetzt Lisbeth: „Und wie ist es bei dir? Wenn ich dich so anschaue, habe ich das Gefühl, es könnte dich interessieren.“ Langsam nickte Lisbeth, während sie den Blick ganz offensichtlich davon nicht lösen konnte. „Hast du bedenken, er könnte nicht passen?“ fragte Sophie noch nach. „Nein, das glaube ich weniger. Und wenn, auf jeden Fall sitzt er bestimmt ganz fantastisch eng…“ „Also, wie sieht es aus? Sollen wir es mal ausprobieren?“ Sophie kam näher zu der Frau.

Lisa, die inzwischen von draußen zurückkam, sagte dann gleich: „Ich kann dann ja Frauke anrufen, damit du gleich den vollen Genuss hast…“ „Halt, langsam“, kam jetzt von Lisbeth. „Erstens habe ich ihn noch gar nicht drin und zum zweiten sollte ich mich wohl erst eine Weile dran gewöhnen, oder?“ Dominique nickte. „Stimmt. Es ist am Anfang schon ein klein wenig anstrengend, wenn man da so heftig gedehnt wird.“ „Willst du es selber machen oder bevorzugst du jemand anderen?“ fragte Lisa nun. „Die Frage ist doch wohl eher, wo ich das machen will. Hier vor allen Leuten und den mehr als neugierigen Augen der Männer…?“ Sie lächelte Wolfgang an, der nur nickte und dann meinte: „Du wirst dich doch nicht trauen, mir das vorzuenthalten…“ Seine Frau schüttelte den Kopf. „Nein, mein Lieber, das möchte ich dir wirklich nicht antuen.“ Sie beugte sich zu ihm rüber und sagte noch: „Vielleicht möchtest du es ja machen…?“ Er schaute sie an und antwortete: „Das traust du mir zu?“ „Warum denn nicht? Du bist doch sonst auch sehr liebevoll.“ Er strahlte. „Also dann möchte ich das wirklich gleich machen, okay?“ Lisbeth nickte. „Okay, ich lege mich hier auf den Tisch und alle schauen zu?“ „Warum nicht? Oder gibt es etwas zu verheimlichen?“ Langsam stand die Frau auf, während wir anderen schon Platz auf dem Tisch machten. Es würde garantiert spannend werden.

Meine Tochter brachte ein großes, angenehm weiches Handtuch, auf welches Lisbeth sich dann legte. Die Beine hatte sie fast unanständig weit gespreizt, ließ uns alles dazwischen mehr als deutlich sehen. Lächelnd zog sie auch noch die Lippen auseinander. Dominique hatte Wolfgang bereits den Gummifreund gegeben, nachdem er aufgestanden war. Es war ja nun nicht so, dass er das, was er nun sah, nicht schon kannte. Aber wahrscheinlich wurde ihm das so direkt und überdeutlich auch nicht sonderlich oft angeboten. „Nun mach schon. Aber bitte vorsichtig“, meinte Lisbeth, die es so gut es ging auch beobachten wollte. Deswegen hatte sie sich ein Kissen geben lassen, welches jetzt unter dem Kopf lag. „Nass genug dürfte ich da schon sein“, ergänzte sie noch mit einem Lächeln. Und dann begann Wolfgang tatsächlich. Zuerst machte er dort an der Spalte den Kopf des Lümmels nass, indem er ihn in der glänzenden Spalte auf und ab bewegte. Deutlich konnte ich zwischen seinen Beinen sehen, wie der eigene Lümmel sich ganz fest in den Käfig quetschte. Vorsichtig spreizte der Mann mit einer Hand die unteren Lippen seiner Frau etwas weiter und schob dann mit der anderen Hand den Kopf des Gummilümmels hinein. Langsam dehnte den Kanal weiter. Dabei drehte er den Lümmel ein wenig, damit es besser gelang. Auf diese Weise brachte er immer mehr davon im Schritt seiner Liebsten unter, die es mit leisem Stöhnen hinnahm.

Fasziniert schauten wir zu und der eine oder andere griff sich selber zwischen die Beine. Dann endlich steckte der Gummifreund fast vollständig in der Spalte. Jetzt stoppte Lisbeth ihren Mann. „Warte bitte… Ich brauche eine kleine Pause.“ Sofort hielt Wolfgang an und schaute fast besorgt auf seine Frau. „Tut es weh?“ fragte er. Sie schüttelte den Kopf. „Nein, es ist nur so eng. Ich muss mich erst daran gewöhnen. Aber den Rest schaffe ich auch noch.“ Sophie, die dicht neben der Frau auf dem Tisch stand, hatte längst begonnen, ihr die prallen Brüste mit den steifen Nippeln zu streicheln, zwirbelte diese sogar vorsichtig. Lisbeth betrachtete sie und lächelte. Ebony war auch nähergetreten und schaute nach der kräftig gedehnten Spalte. Dann meinte sie: „Er ist ja noch etwas dicker als der meisten Schwarzafrikaner.“ Dominique lachte und erklärte: „Deswegen werdet ihr ja auch immer beneidet. Ihr bekommt häufig ein richtig kräftiges Ding verpasst. Da träumen wir Weißen immer nur davon. Jeder Frau möchte doch zu gerne mal was mit einem Schwarzafrikaner machen.“ „Und dann wird gejammert, weil er sie so dehnt…“, kam leise von Lisa. „Ich braucht doch gar nicht neidisch zu werden“, lachte Ebony. „Das klingt doch gerade so, als wäret ihr mit euren Männern nicht zufrieden. Vielleicht solltet ihr sie auch nicht verschließen. Dann geht doch gar nichts, egal, wie groß sein Teil ist…“ Lisbeth grinste und meinte zu ihrem Mann: „Jetzt noch das letzte Stück. Ich glaube, es dürfte jetzt passen.“

Vorsichtig machte Wolfgang also weiter. Erst drehte er vorsichtig das Teil, was wegen der Nässe leicht gelang. Erst dann drückte er es weiter hinein. Da es am unteren Ende, kurz vor der ovalen Platte, deutlich dünner war, konnten Lisbeths Lippen dort sozusagen einrasten und den Gummifreund festhalten. Erleichtert nahm sie so zur Kenntnis, sie sie es tatsächlich geschafft hatte, das große Ding aufzunehmen. Lisa, die genau zugeschaut hatte, nahm nun ihr Smartphone und rief Frauke an. Wir konnten nicht hören, was die beiden besprachen. Aber in dem Moment, als Lisbeth sich aufsetzte, kam dieser „Anruf“ an den in sie eingeführten Gummifreund. Erschreckt saß die Frau da, war zusammengezuckt und griff sich zwischen die Beine. Aber schon kurze Zeit später bekam sie einen fast seligen Gesichtsausdruck. Es schien angenehme Gefühle in sie auszulösen. Als ich dann kurz meine Hand dort unten auf den unteren Teil direkt über der Spalte auflegte, konnte ich in kurzen Abständen die Vibrationen spüren. „Wow!“ Lisbeth genoss es. „Das… das fühlt sich… echt geil an…“, kam dann. Lisa, immer noch Frauke am Ohr, grinste und dann hörte es auch schon wieder auf. Frauke hatte „aufgelegt“. „Das ist noch viel besser, als ich mir vorgestellt hatte“, kam von der Frau auf dem Tisch. Sie rutschte herunter und stellte sich hin. „Und er sitzt wirklich sehr eng dort“, kam dann noch. „Ich weiß nicht, wie lange ich das aushalten kann.“ Meine Tochter stand plötzlich neben mir. „Ich habe Frauke gesagt, sie soll das noch ein paar Mal wiederholen – in unregelmäßigen Abständen.“ Ich nickte. „Gute Idee.“

Dann schaute ich Ebony an und fragte sie: „Möchtest du das auch ausprobieren? Ein Lümmel wäre ja noch vorhanden.“ Aber die junge Frau schüttelte lächelnd den Kopf. „Nein, danke. Ich sollte langsam mal wieder zurückgehen. Wahrscheinlich werde ich schon vermisst. Aber es war richtig nett mit euch.“ „Wir sind noch ein paar Tage da“, sagte Lisa und brachte die Negerin dann ein Stück zurück, nachdem sie sich bei uns verabschiedet hatte. „Vielleicht sehen wir uns ja noch…“ „Hoffentlich“, murmelten Frank und Wolfgang. „Na, das war ja klar“, kam dann gleich von Lisbeth. „Unsere Männer konnten doch ohnehin kaum den Blick von der frau lassen. Aber sie sieht ja auch lecker aus“, setzte sie mit einem Lächeln hinzu. Einen Moment später zuckte sie wieder zusammen und bekam gleich wieder diesen fast seligen Ausdruck im Gesicht. Also kam wohl gerade der nächste „Anruf“. Dieses Mal war er allerdings bedeutend kürzer, was Lisbeth sichtlich bedauerte. „Wie lange darf ich das Teil denn noch behalten?“ fragte sie dann. „Das spielt gar keine Rollen. Wenn du willst, auch den Rest des Tages“, meinte Lisa. „Wir können doch ohnehin nichts damit anfangen. Denn für meinen Popo ist das Ding dann doch zu stark.“ „Geht mir auch so“, ergänzte ich. „Und die Männer bekommen ihn auch nicht.“ Täuschte ich mich oder sah ich bei ihnen deutliche Erleichterung? Lächelnd schauten Sophie und Dominique uns zu. Sie wussten ja, wie angenehm dieser Lümmel sein konnte. Dann kamen plötzlich zwei dieser „Wachen“, die hier überall vorhanden waren. Sie schauten unsere beiden Gäste an und meinten: „Eure Zeit hier ist abgelaufen. Kommt bitte mit.“ „Aber doch nicht so nackt, oder?“ „Doch, ihr braucht nichts anzuziehen.“ Die beiden Angesprochenen zuckten mit den Schultern und verabschiedeten sich von uns. Dann verschwanden alle vier wieder und wir waren alleine.

Den restlichen Abend verbrachten wir noch gemeinsam, wobei immer mal wieder ein „Anruf“ kam, die allerdings lang waren und für mehr oder eben auch weniger Freude sorgten. Auf jeden Fall bekam Lisbeth – und das war garantiert volle Absicht – jedenfalls damit keinen Höhepunkt, wie wir feststellen konnten. Erst, als wir dann alle zu Bett gehen wollten, bat Lisbeth, man möge ihr doch den Lümmel entfernen. Die ganze Nacht würde sie ihn, selbst bei absoluter Ruhe, nicht ertragen können. Natürlich fand Walter sich auch bereit, ihr das Teil wieder herauszunehmen. Allerdings blieb es natürlich nicht nur beim Entfernen. Denn anschließend wurde seine Zunge dort unten auch tätig und entfernte die Nässe, die sich angesammelt hatte und nun langsam ausfloss. Dabei gab er sich große Mühe, wirklich nur zu reinigen und seine Lady nicht noch zusätzlich zu erregen. Lisbeth hatte für heute genug, was wir Frauen durchaus verstehen konnten. Und Frank sah dann später bei mir zu, wie ich wieder in meinem Bett mit den blöden S-Fix-Gurten dort befestigt wurde. Ich wagte natürlich keinerlei Protest. Das hätte ohnehin nichts genützt.
661. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 13.11.18 16:29

Freitag:
Als ich heute aufwachte, musste ich feststellen, dass ich erstaunlich gut geschlafen hatte. Offensichtlich gewöhnte ich mich daran, so unbeweglich im Bett zu liegen. Kurz, nachdem ich aufgewacht war, kam Frank zu mir und grinste breit. „Guten Morgen. Wenn ich dort so wunderschön festgebunden liegen sehe, kommt mir eine Idee. Und du kannst auch nichts dagegen tun…“ Und wenig später kniete er mit gespreizten Beinen über mir, hielt mir seinen Kleinen im Käfig direkt vor den Mund. Natürlich brauchte ich keine Aufforderung und so be-gann ich einfach, mit der Zunge an ihm im Käfig zu lecken. Viel würde mein Mann davon allerdings nicht spüren, das war sicher. Deswegen wanderte die Zunge langsam weiter nach unten, um dort den ziemlich prallen Beutel – dabei halfen die Ringe natürlich deutlich mit – ebenfalls zu umspielen. In einer kleinen Pause lächelte ich ihn an und meinte: „Eine Rasur könnte dir nicht schaden…“ Er schaute mich von oben her an und meinte dann: „Tja, dann hast du nachher ja schon eine Aufgabe…“ „Wieso ich? Es ist doch deiner…“ „Ja, ich weiß, aber dein „Spielzeug“. Also wirst du es machen… müssen.“ Statt einer Antwort schnappte ich mir den Kleinen und nahm ihn soweit möglich in den Mund. Damit beschäftigte ich mich eine ganze Weile, wurde von Frank aufmerksam beobachtet. Das ging weiter, bis plötzlich Lisa in der Tür stand. Erst hatte ich das gar nicht bemerkt. Aber als sie dann sagte: „Da hat er doch gar nichts von“, bemerkte ich meine Tochter. „Das war auch gar nicht meine Absicht“, lächelte Frank. „Hier ging es nur um eine entsprechende „Mundarbeit“. Damit sie das nicht verlernt…“ „Aha“, kam nur noch und dann verschwand sie.

Ich entließ den Kleinen aus dem Mund und meinte: „Glaubst du, dass ich es schaffen kann, nur mit Mund und Zunge dem Lümmel was zu entlocken?“ „Ich weiß nicht, ob ich so lange Zeit und Lust habe, hier rumzusitzen.“ „Nun tu doch nicht so, als würde das stundenlang dauern…“ „Wird es aber, da bin ich mir ziemlich sicher.“ Statt einer Antwort nahm ich nun seinen Beutel in den Mund, was nicht ganz einfach war. Nun lutschte und saugte ich daran. Schon ziemlich bald konnte ich hören, wie mein Liebster anfing, leise zu stöhnen. So war ich einige Zeit an und mit ihm beschäftigt, als ich dann wieder Lisas Stimme hörte. „Wollt ihr damit wirklich den ganzen Vormittag verbringen? Wenn das der Fall ist, suche ich mir alleine eine sinnvolle Beschäftigung.“ Da ich ja immer noch den Mund voll hatte, kam von Frank eine Antwort. „Nö, ich glaube nicht. Ich halte es nämlich für ziemlich unmöglich, dass deine Mutter auf diese Weise zum Erfolg kommt.“ Lisa kam näher und schaute sich an, was ich denn gerade dort machte. Dann kam: „Tja, Mama, ich glaube, da muss ich ihm Recht geben. Wenn du das wirklich willst, musst du dir wirklich sehr viel Zeit nehmen. Das ist nämlich nicht so einfach.“ Einen kurzen Moment machte ich noch weiter, dann entließ ich den schon ziemlich roten Beutel aus dem Mund. „Wenn ihr meint… Machst du mich dann jetzt endlich los?“ fragte ich meinen Mann. Der grinste nur und meinte: „Hast du das denn überhaupt verdient? Ich meine, du hast doch nichts geschafft.“ So, wie er mir das sagte, schien er das völlig ernst zu meinen. „Wie wäre es, wenn wir deine Mutter bis zum Mittag hier liegenlassen, ihr vielleicht noch so einen netten Vibrator zwischen die Beine legen, der sie ablenkt?“ Meine Tochter grinste. „Keine schlechte Idee.“ Und schon verließ sie das Zimmer, kam wenig später mit einem großen, ziemlich kräftigen Vibrator zurück. „Das könnt ihr doch nicht mit mir machen!“ protestierte ich. „Hey, das sieht ja ganz so aus, als müssten wir auch noch einen Knebel verwenden“, meinte Frank.

Während er nun aus einer Schublade ein passendes Teil heraussuchte, befestigte Lisa tatsächlich den Vibrator geschickt zwischen meinen Schenkeln, sodass der Kopf fest auf den Stahl dort drückte. Als sie ihn dann einschaltete, konnte ich tatsächlich die Vibrationen dort spüren, wenn auch eher schwach. Und nun kam Frank auch noch mit einem Knebel zurück. Das Teil hatte auch noch die Form eines Männerlümmels. Hinter einem dicken Kopf kam ein kurzer, kräftiger Schaft mit dicken Adern. Grinsend hielt er mir dieses Ding vor den Mund und fragte: „Machst du deinen Mund freiwillig aus?“ Erst wollte ich das ablehnen, unterließ es dann doch lieber. Das Ergebnis war, dass ich kurze Zeit später das dicke Ding im Mund hatte, der damit ziemlich weit offengehalten wurde. Der Kopf des Gummilümmels steckte fast in der Kehle. „Wenn du ihn jetzt lieb mit der Zunge streichelst, gibt es später eine Belohnung“, kam jetzt noch von meinem Mann, bevor er mit Lisa das Zimmer verließ und mich allein zurückließ. Ich konnte ja nichts dagegen tun oder sagen. So lag ich immer noch unbeweglich dort, spürte die sanften Vibrationen – wie lange würde es wohl dauern, bis ich wirklich etwas davon hatte? – und streichelte tatsächlich den Gummifreund im Mund. Ich hörte sogar noch, wie Lisa mir einen schönen ruhigen Vormittag wünschte. Verblüfft stellte ich fest: sie gingen tatsächlich aus der Unterkunft. Was ich allerdings nicht wusste: die ganze Zeit wurde ich per Kamera überwacht, sodass absolut keine Gefahr bestand. Langsam wurde es allerdings schlimm, weil ich längst hätte pinkeln müssen. Aber das war mir ja verwehrt worden bzw. niemand hatte danach gefragt. Wie lange würde ich es noch aushalten können? Und was dann? Sollte ich wirklich ins Bett pinkeln? Und was würden die beiden dann mit mir anstellen? Mühsam versuchte ich mich davon abzulenken, was nicht so einfach war. Denn ganz langsam machte sich die Wirkung des immer noch kräftig arbeitenden Vibrators da unten bemerkbar. Irgendwie schien sich gerade das Metall mehr an meiner Spalte anzudrücken und damit sensibler zu reagieren. Und ich konnte nichts machen. Zu fest waren die S-Fix-Fesselungen angelegt.

Frank und Lisa hatten bereits das Haus verlassen, als unsere Tochter ihrem Vater sagte: „Komm mal mit, ich muss dir etwas sehr Interessantes zeigen.“ Erstaunt schaute Frank seine Tochter an, ging aber ohne weiteres mit ihr. Etwas abseits der bisherigen Wege, die sie bereits gelaufen und erkundet hatten, gingen sie zu einem etwas versteckten Gebäude. Über der Tür stand auf einem Schild „Lover-Boys“. Als Frank darauf deutete und nach der Bedeutung fragte, grinste Lisa nur und meinte: „Tja, einen Namen musste es einfach haben.“ Dann traten beide ein. Als erstes fiel meinem Mann auf, dass hier fast ausschließlich Frauen waren, die sogar fast alle eher eine Domina waren. Man schaute die beiden Neuankömmlinge nur kurz an, widmete sich dann wieder den Gesprächen oder dem Getränk. Allerdings sahen die Frauen irgendwie besonders glücklich aus, aber Frank konnte noch nicht erkennen, woran das lag. Erst als Lisa ihm einen dieser Sitzgelegenheiten näher zeigte, ver-stand er den Grund. Den hier war der Kopf eines Mannes zu sehen, der allerdings eine Kopfhaube trug, die nur die Nasenlöcher und den Mund freiließ. Allerdings war dieser Kopf so in die Sitzfläche integriert, dass eine Frau, die sich dort niederließ, ihre Spalte direkt an seinem Mund platzieren konnte. Auf diese Weise konnte sie sich dort wunderbar verwöhnen oder eben auch befriedigen lassen. Jetzt konnte Frank auch den Kopf bei den Frau-en erkennen, die bereits dort saßen. Dann war es ja auch kein Wunder, dass sie alle so glücklich ausschauten. Dann zeigte Lisa weiter nach unten, auf den nackten Körper des dort hockenden Mannes. Zwischen den leicht gespreizten, sicher angeschnallten Oberschenkel sah er den steifen Lümmel in einer durchsichtigen Röhre. Fest wurde er dort hineingesaugt, war also auch entsprechend dick.

Unsere Tochter zeigte drauf und meinte: „Solange er oben fleißig arbeitet, wird unten auch sein Freund gesaugt, während gleichzeitig ein weiterer Gummifreund seine Rosette benutzt. Macht er es gut genug, kann die Lady ihn dafür belohnen.“ Wie das sein würde, konnte er sich gut vorstellen. „Falls er allerdings schlecht arbeitet oder pausiert, wird nur kräftigt gesaugt, sodass sein Lümmel sich noch fester in die enge Röhre quetscht. Außerdem erwärmt sich der bereits jetzt schon in den Lümmel eingeführte Dilatator, was sicherlich nicht besonders angenehm ist. Auch bei den saugenden Bewegungen fährt er rein und raus.“ „Und was passiert gleich-zeitig bei der Rosette? Da findet doch im Zweifelsfalle auch was statt…“, meinte Frank. „Gut beobachtet“, lachte Lisa. „Der Lümmel wird auch dicker und spritzt zusätzlich noch Flüssigkeit ein…“ „Die wiederum garantiert verhindert, dass er erfolgreich zu einem Höhepunkt kommen kann.“ Lisa nickte. „Und außerdem können die Ladys hier auch längere Zeit sitzen, weil man für „gewisse Kleinigkeiten“ nicht extra aufstehen muss. Das kann man gleich hier erledigen…“ Auch jetzt war meinem Liebsten klar, was das hieß. Niemand musste aufstehen, nur weil er pinkeln musste. „Ach, noch etwas. Es sind alle ganz normale Gäste hier, keine besonderen Sklaven oder so. Man konnte das schon vorher anmelden und wenn man Glück hat, verbringt man hier einen halben Tag. Aber alle werden vorher gewarnt, denn das ist alles andere als sonderlich bequem. Man sollte schon eine gewisse „Befähigung“ mitbringen, um hier sitzen zu dürfen. Und für uns ist das leider auch nichts. Wir können da nicht mitmachen…“ Lisa sagte das auch mit gewissem Bedauern. Sie konnte deutlich sehen, dass ihr Vater sicherlich auch gerne Platz genommen hätte.

„Wir haben uns schon überlegt, ob man etwas Ähnliches nicht auch für euch Männer machen könnte“, sagte plötzlich eine Frauenstimme neben den beiden. „Das ist allerdings nicht so einfach, weil Männer zum einen so unterschiedlich gebaut sind – keine Frau sollte würgen müssen, weil so ein Teil bis in die Kehle ragt – und zum anderen sollte man die Zähne der Frauen auch davon fernhalten. Schließlich kommt es ab und zu schon mal vor, dass jemand richtig zubeißt.“ Frank nickte. „Und unten wäre auch an etwas anderes System nötig“, gab er noch hinzu. „Aber dort könnte doch eine Saugglocke mit einem beweglichen Gummifreund arbeiten.“ „Oh, das ist eine sehr gute Idee“, kam von der Frau. „Und außerdem sollten hier auch Sitze geben, bei denen ein fleißiger Mund auch den Popo bzw. die Rosette verwöhnt. Sicherlich gibt es dafür auch Gäste – oben wie unten…“ „Oder man lernt es eben“, kam ganz trocken. „Sie sehen, wir haben noch eine ganze Menge Arbeit. Schließlich wollen wir ja möglichst viele Gäste zufriedenstellen.“ Frank grinste und meinte: „In Japan gibt es ähnliche Läden, in denen Frauen hinter einer Wand liegend festgeschnallt sind und ihre entsprechenden Öffnungen durch ein Loch in der Wand präsentieren. Man kann dann als Mann eben das eine oder andere Loch wählen, ohne das Gesicht zu sehen. Und sie muss das einfach so hinnehmen. Und dasselbe gibt es auch für oder mit Männern. Das ist sicherlich für beide Beteiligte ganz interessant. Und nun stellt euch einfach mal vor, hinter so einem Loch wäre ein Mund…“ „Ein Glory Hole“, murmelte Frank und Lisa grinste. „Hast du das schon mal ausprobiert?“ fragte seine Tochter. Er nickte. „Bis ich auch an so einer Öffnung festgebunden stand. Der Lümmel, der dann kam, war alles andere als toll. Aber schlimmer war das, was er mir dann gab… Diese zwei Sachen… direkt in den Mund…“ „Kommt daher deine Abneigung?“ fragte Lisa leise. Und Frank nickte. „Zum größten Teil wenigstens…“ Meine Tochter grinste. „Aber an dem einen kannst du längst schon wieder Gefallen finden, nicht wahr? Jedenfalls hin und wieder…“ „Ja, das stimmt. Und du brauchst gar nicht zu fragen, wem ich das zu verdanken habe.“ „Nein, das brauche ich wirklich nicht.“

„Meinst du nicht, wir sollten zu Hause mal nachschauen…?“ Lisa schaute ihren Vater an. „Glaubst du, sie läuft weg?“ meinte er mit einem Grinsen. „Nö, das sicherlich weniger. Aber einfach, um sie zu befreien? Schließlich liegt sie da ja schon die ganze Nacht…“ „Ja, das stimmt. Aber schließlich hat sie sich auch für diese Art Urlaub entschieden. „Und du? Hattest du eigentlich andere Pläne?“ Er schüttelte den Kopf. „Nö, das nicht. Aber wahrscheinlich wusste ich weniger als ihr, was auf uns zukommen würde. Ist aber nicht schlecht“, kam gleich hinter-her. Sie beiden machten sich aber mittlerweile doch auf den Rückweg zu mir. Und ich lag da, war oben und unten beschäftigt. Allerdings drückte es mittlerweile ganz schön in der Blase. Bald musste es raus. Verstärkt wurde das natürlich auch durch den Vibrator, der mich schon ziemlich heiß gemacht hatte. Aber noch immer war an einen Höhepunkt nicht ernsthaft zu denken. Außerdem wartete ich immer noch, was denn wohl mit meinem Gummifreund im Mund passieren würde. Trotzdem war ich froh, als Frank und Lisa wieder zurück waren. Allerdings ließen sie mich doch noch längere Zeit so liegen, schauten wir einfach nur zu. Ganz langsam wurde ich wütend, richtig sauer. Und dann passierte etwas, was ich nicht erwartet hatte. Der Gummilümmel in meinem Mund spuckte etwas aus. Erst war ich schockiert, richtig überrascht, als ich diese Flüssigkeit im Mund hatte. Im ersten Moment wusste ich nicht, wo das herkam und vor allem: was war das. Also versuchte ich einfach zu schmecken, was ich dort hatte. Es fühlte sich an wie früher, als mein Mann mir sein „Ergebnis“ geschenkt hatte. Aber das konnte es ja eigentlich nicht sein. Und je länger ich das „Zeug“ schmeckte, umso klarer wurde mir was es wirklich war: Offensichtlich hatte er für mich eine ganz besondere Mischung aus ganz profanen Zutaten hergestellt.- Später verriet er mir, was das war: Haferschleim, ein klein wenig Salz und Honig, ein geringe Menge von Maroni-Mus. Das gab der Sache den gewissen „Nachgeschmack“… Frank konnte mir ansehen, was mir gerade da im Mund passiert war – und grinste. Ohne weiter darauf einzugehen, machte er mich nun endlich frei, nachdem Lisa den Vibrator abgeschaltet hatte. Ich wusste nicht, ob ich glücklich sein sollte oder es eher bedauerte. Dann, ich war völlig frei, konnte ich zum WC gehen. „Na, wurde wohl langsam Zeit, oder?“ meinte sie und grinste mich an. Ich nickte nur, war mehr mit mir selber beschäftigt.

Als ich dann endlich leer war und zurück zu Frank ging, meinte er nur: „Zufrieden mit der neuen Erfahrung?“ Mit keinem Wort erwähnte er, wo er vorher mit Lisa gewesen war. Und auch meine Tochter sagte nichts. Da es noch ein wenig zu früh für ein Mittagessen war, saßen wir draußen auf der Terrasse. Nebenan entdeckte ich Lisbeth und Walter, die ebenfalls einfachdraußen saßen. Sie schienen mich nicht vermisst zu haben. Und ich hatte auch wenig Lust, ihnen zu erzählen, was meine beiden mit mir gemacht hatten. Nur meinte Walter dann plötzlich zu Lisa: „Würdest du mir vielleicht irgendwann heute noch so einen Einlauf machen…?“ Lisbeth hatte das natürlich gehört, fragte ihn aber doch: „So, hast du da tatsächlich schon Gefallen dran gefunden?“ Ich könnte das aber auch machen…“ Er schüttelte den Kopf. „Nein Liebes, du darfst das noch oft genug zu Hause machen. Hier möchte ich das lieber von der jungen Dame bekommen. Und vielleicht sogar zusammen mit Frank…“ Der schaute erstaunt hoch – er las – und meinte: „Wie war das? Habe ich da gerade meinen Namen gehört?“ Ich nickte. „Hast du. Walter möchte zusammen mit dir so einen schönen Einlauf von Lisa verabreicht bekommen. Und ich denke, wir werden uns so einen hübschen großen Behälter ausleihen, um euch beide gleichzeitig damit zu füllen.“ Frank schaute mich an. Dann meinte er: „Dir schwebt doch sicherlich schon wieder vor, mir „notfalls“ mit dem Rohrstock nachzuhelfen…“ Ich lachte. „Ich glaube, du hast mich durchschaut. Nein, das mache ich nur, wenn es wirklich notwendig ist.“ „Ja, klar, wer’s glaubt…“ „Wenn das so ist, kann ich das auch machen“, meinte Lisbeth. Erstaunt schauten Frank und Walter sie an. „Willst du damit andeuten, dass du mir den Hintern versohlen willst?“ fragte ihr Mann sie. „Ist denn das notwendig?“ Darauf wollte wohl keiner antworten. „Aber vielleicht ist das doch gar nicht nötig“, beruhigte Lisa uns erst einmal. „Jedenfalls können wir das nach dem Essen ja auch noch diskutieren. Im Übrigen machen wir das ja auch nicht immer mit dem Rohrstock.“ „Nein, manchmal auch mit dem Paddel“, kam jetzt von meinem Mann, der ein leicht finsteres Gesicht machte. „Ach komm, nun mach die ganze Sache doch nicht schlimmer als sie ist.“

Da wir momentan offensichtlich doch keine vernünftige Unterhaltung mehr hinbekommen würden, gingen wir doch schon zum Essen. Dazu hatten wir das Restaurant ausgesucht, in dem alles normal zuging. Da Frank und Lisa sozusagen bereits normal gekleidet waren, zog ich jetzt schnell BH, Höschen, Rock und Bluse wie Lisbeth an und dann konnte es auch schon losgehen. Lisbeth, die neben mir herging, sagte dann recht leise zu mir: „Hast du gewusst, dass es hier ein Haus gibt, in dem Männer mit Männern…? Ich meine allerdings nicht normale Männer, sondern solche, die sich als Frau verkleiden. Und sie treiben es dort miteinander. Man kann sogar zuschauen…“ Ich musste heimlich in mich hineinlächeln. „Würde dich das interessieren?“ fragte ich betont unauffällig. „Das sind übrigens keine Männer, die sich als Frau verkleiden. Sie möchten wirklich so leben…“ „Aber normal ist das doch nicht“, kam gleich. „Und wer, bitte schön, legt fest, was normal ist?“ „Hast ja Recht“, meinte die Frau. „Und es würde mich schon interessieren. Sollen wir da mal hingehen? Alleine?“ Ich lachte. „Und warum alleine? Hast du Angst, Walter könnte sich anstecken?“ Sie schüttelte den Kopf. „Nein, ganz bestimmt nicht. Er steht doch nicht auf solchen Sachen…“ Wenn du dich da mal nicht täuschst, dachte ich mir. Vorsichtig fragte ich also: „Bist du dir da sicher? Ich meine, mag er keine Dessous oder so?“ Lisbeth lachte. „Oh doch, natürlich. Welcher Mann tut das denn nicht.“ „Und was würdest du sagen, wenn er plötzlich auf die Idee käme, sie sogar anzuziehen…“ Lisbeth blieb stehen und schaute mich verblüfft an. „Nein, das würde er nicht tun. Warum sollte er…“ „Vielleicht weil es für ihn erregend ist… Das soll es doch geben… Ich meine, ich habe davon gehört.“ Gespannt wartete ich auf ihre Reaktion.

„Nein, nicht Walter. Tut dein Frank das etwa?“ „Und was wäre, wenn…“ „Also ich fände das pervers, nein, kann ich mir nicht vorstellen…“ Jetzt war ich wirklich gespannt, was Walter dazu sagen würde. Deswegen rief ich ihn zu uns. Und fragte ihn ganz direkt. „Hättest du mal Lust, eines unserer Höschen oder eine Strumpfhose anzuziehen? Ich meine, so zum Vergnügen…?“ Einen Moment sagte niemand etwas. „Und wenn ich das tatsächlich tun wollte?“ Walter schaute seine Frau direkt an. „Nein, das würde gar nicht passen.“ „Okay, gehen wir mal da-von aus, wir hätten deine Größe auch dabei.“ „Ich glaube das wäre schon ein tolles Gefühl.“ Lisbeth starrte ihn an. „Meinst du das echt so? Es würde dich vielleicht sogar erregen?“ „Aber Liebes, du weißt doch, wie sehr mir deine Dessous gefallen.“ „Ja klar, aber anziehen ist doch etwas anderes…“ Walter lächelte. „Stell dir doch einfach mal vor, ich würde eines von deinen Höschen anziehen und dann würde oben mein Freund herausschau-en. Sag nicht, das könnte dir nicht gefallen. Oder der Kleine zeigt sich in einer Strumpfhose.“ Jetzt schaute ich Lisbeth ganz genau an und hatte das Gefühl, allein die Vorstellung könnte ihr wirklich gefallen. „Soll ich dir das mal vorführen? Wenn du mir eine passende Strumpfhose besorgst. Oder ein Höschen…“ „Also ich finde das ganz toll und sehr erregend“, kam jetzt noch zusätzlich von Frank. Warnend schaute ich ihn an. Er sollte jetzt nicht noch mehr davon verraten, was er noch gerne anzog. Allerdings hatte Lisbeth wohl gerade einen Ver-dacht. „Nimmst du etwa meine Unterwäsche zum Wichsen?“ fragte sie fast entsetzt. Und als Walter dann nickte, schaute sie ihn fassungslos an. „Das glaube ich doch nicht! Was fällt dir überhaupt ein! Schlimm genug, dass du es machst. Und nun auch noch mit meinen Dessous.“
662. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 16.11.18 18:07

Sanft fasste ich Lisbeth am Arm und meinte: „Nun reg dich doch nicht auf. Sei doch froh, dass er deine Wäsche nimmt. Er könnte auch etwas anderes nehmen oder sich anderswo solche Wäsche besorgen…“ Ich schaute Walter an, fragte ihn: „Was interessiert dich denn an ihrer Wäsche am meisten?“ Natürlich ahnte ich schon, was das sein würde. Da sind nahezu alle Männer gleich. „Oder anders gefragt: welche Teile nimmst du denn?“ „Na ja, meistens ihre Höschen oder Stumpfhose und manchmal auch die Nylonstrümpfe…“ Ich grinste und meinte zu Lisbeth: „Brauchst du noch mehr? Ist dir klar, was er wirklich will?“ Sie schaute mich erstaunt an und sagte dann: „Du meinst, er will nur meinen… Duft?“ „Ja, was denn sonst. Was hast du denn geglaubt…“ Darauf kam jetzt keine Antwort. Walter, der mit gesenktem Kopf neben seiner Frau her trottete, sagte auch keinen Ton. „Willst du damit etwa sagen, du hast nur daran… geschnüffelt? Und sonst nichts?“ „Was hätte ich denn sonst damit machen sollen?“ fragte er leise. „Ich kann sie doch nun wirklich nicht anziehen. Das passt doch nicht.“ „Würdest du es denn wollen?“ Grinsend schaute er seine Liebste an. „Ja, ab und zu schon… Aber eigentlich bin ich damit zufrieden, wenn ich deinen Duft dort finde…“ Und wahrscheinlich auch noch sonstige Reste, ging es mir nun durch den Kopf. Lisbeth schwieg, es schien sie ziemlich überrascht zu haben. Tja, was hatte sie denn eigentlich erwartet. Jede Frau möchte doch eigentlich, dass der eigene Mann ihren Duft mag, sie auch mit dem Mund verwöhnt. Da ist es doch nicht verwunderlich, wenn er das auch möchte, wenn seine Frau nicht greifbar ist. Und Männer brauchen eben was als Anregung beim Wichsen.

Zum Glück kamen wir nun zu dem kleinen Restaurant, wo wir essen wollten. Auf der Terrasse war noch Platz und wir setzten uns. Dann kam auch bald die Bedienung und wir konnten bestellen. Zuerst kamen die Getränke. Da Frank und Lisa sich Apfelschorle bestellt hatten, schoss mir – als die Getränke auf dem Tisch standen – gleich ein ungehöriger Vergleich durch den Kopf. Aber lieber sprach ich es das nicht aus, lächelte nur meinen beiden zu, die auch gleich wussten, was ich meinte. Sie hoben das Glas und wir stießen an. Zu gerne hätten danach beide wohl ihr Glas wieder nachgefüllt. Aber das wäre mit dem Verschluss bei beiden wohl recht schwierig geworden. Als ich mich dann umschaute, entdeckte ich Ebony und sagte das auch Lisa. Sie winkten sich zu und wenig später kam die junge schwarze Frau zu uns an den Tisch. Kurz plauderte sie erst mit uns, dann noch mit Lisa, die ihr mit einem breiten Grinsen das Glas Apfelschorle hinhielt. Offensichtlich wusste Ebony, was von ihr erwartet wurde, hob den kurzen Rock, unter dem ich ein Höschen sehen konnte, welches im Schritt einen Schlitz hatte. Mit der anderen Hand zog sie diesen samt ihrer Spalte ein bisschen weiter auseinander und dann kam ein kurzer Strahl, der in Lisas Glas zischte. Frank, der das natürlich ebenso wie die andern beobachtet hatte, reichte ihr auch noch sein Glas, bekam ebenfalls einen Schuss hinzu. Lisbeth und Walter sagte keinen Ton, starrten nur das Schauspiel an. Ebony wünschte uns noch einen schönen Tag und ging dann zurück zu ihren Freundinnen an einem der anderen Tische.

Dann kam unser Essen und wir hofften, dass Lisbeth und Walter vergaßen, was gerade stattgefunden hatte. In aller Ruhe und Muße aßen wir, hatten dabei viel Spaß und lachten fast dauernd. Anschließend gab es noch Kaffee, sodass wir viel länger als eigentlich gedacht dort saßen. Als wir uns dann auch den Rückweg machten, ging unsere Tochter los, um ein passenden Irrigator aufzutreiben, was hier eigentlich kein Problem sein sollte. Und so kam sie dann tatsächlich mit einem fünf Liter Gefäß, an dem zwei Schläuche befestigt werden konnten. Walter wurde ein wenig blass, als er das Riesending sah. Zusätzlich hielt Lisa auch noch zwei gut daumendicke Kanülen in der Hand. „Na, dann kann es ja bald losgehen“, meinte sie und ging in die Küche, um dort die benötigte Flüssigkeitsmenge herzustellen. Es dauerte eine Weile, in der wir auf der Terrasse warteten. Als dann alles vorbereitet war, gingen wir ins Wohnzimmer. Dort lag alles bereit. Walter und Frank wurden aufgefordert, sich auf den Popo zu knien und den Popo schön hochzurecken. Als dann beide so ihren Hintern präsentierten, cremte Lisa die Rosetten vorsichtig und sanft ein, um anschließend die Kanüle dort unterzubringen. Walter, für den es noch ungewohnt war, stöhnte etwas. Dann wurden an beiden das Ventil geöffnet und schon floss es hinein. Was das für eine Mischung war, wussten wir alle nicht. Aber es musste sich wirklich gut anfühlen, denn beide machten ein eher glückliches Gesicht. Um das Gefühl wenigstens noch bei Walter zu verstärken, stieß ich seine Frau an und deutete auf den schon erstaunlich harten Lümmel, der zwischen seinen Beinen baumelte. Und sie wusste gleich, was zu tun wäre. Also kniete sie sich neben ihn und packte den Lümmel. Kurz zuckte er zusammen, beruhigte sich aber gleich wieder, als Lisbeth anfing, ihn dort sanft zu massieren. Es schien wirklich ihre Absicht zu sein, ihren Liebsten regelrecht abzumelken. Während also die eine Hand den Lümmel massierte, griff die andere Hand an seinen prallen Beutel und machte dort weiter.

Ich schaute einfach nur zu, weil ich das bei meinem Mann ja so nicht machen konnte. Aber immerhin nahm ich dann doch seinen Beutel mit den breiten Ringen und spielte damit, wobei ich die beiden Bällchen dort verhältnismäßig sanft drückte. Trotzdem zuckte er zusammen, während der Einlauf immer weiter einfloss. Inzwischen waren sicherlich schon zwei Liter in den beiden Männern verschwunden. Allerdings war nicht festzustellen, wer wie viel davon bereits in sich hatte. Aber bisher musste man auch nicht daran denken, mit Rohrstock oder Pad-del nachzuhelfen. Allerdings hatten weder Lisbeth noch ich das hier ernsthaft in Betracht gezogen. Ganz langsam verschwand vor unseren Augen auch der Rest, sodass wir die beiden Ventile schließen konnten. Aufmerk-sam hatte auch Lisa alles beobachtet, warf uns einen fragenden Blick zu und wenigstens ich nickte, weil ich genau wusste, was meine Tochter meinte. So holte sie zwei Popostopfen, um sie zu verwenden. Zuerst kam Frank dran, weil er sicherlich die größere Ausdauer hatte. Schnell war die Kanüle gegen den Stopfen ausgewechselt und wurde auch noch stramm aufgepumpt. Wenig später war auch Walter so hergerichtet und beide konnten sich aufrichten. Allerdings begann Walter bereits jetzt zu stöhnen. „Wie viel… also wie viel habt ihr mir denn da eingefüllt?“ wollte er wissen. Wir Frauen zuckten mit den Schultern. „Keine Ahnung, wer von euch wie viel bekommen hat. Jedenfalls war der Behälter zum Schluss leer.“ Sprachlos starrte Walter uns an. „Wollt ihr damit sagen, wir haben die ganzen fünf Liter…?“ Lisbeth nickte. „Ja, genau.“ Ihr Mann krümmte sich etwas, weil der volle Bauch sich bemerkbar machte. „Jetzt stell dich doch nicht so an“, meinte seine Frau. „So schlimm wird es schon nicht sein.“ Frank warf erst mir, dann seiner Tochter einen Blick zu, und wir beiden Frauen nickten. Ohne ein weiteres Wort verließ Frank die Terrasse und ging ins Haus, begleitet von Lisa. Lisbeth schien nichts Böses zu ahnen. Nicht einmal, als Frank kurz darauf mit Hand- und Fußgelenkmanschetten zurückkam. Diese vier Teile reichte er mir und ich bat Lisbeth, sie sich doch anlegen zu lassen. „Wir haben eine kleine Überraschung für dich.“ Erstaunlich ruhig ließ die Frau es geschehen.

Erst, als sie auf den Boden auf Händen und Knien stehen sollte, kam ihr der erste Verdacht. Aber da war es bereits zu spät. Denn Frank hakte sehr schnell die Karabinerhaken an den dort eingelassenen Ringen fest. Nun konnte sie nicht mehr weg und begann zu protestieren. „Macht mich sofort wieder los! Was soll das überhaupt werden?“ Ich kniete mich vor sie und meinte: „Du wirst jetzt auch das zu spüren bekommen, was du bei Walter eben so leicht behauptet hast: Stell dich doch nicht so an.“ Erschreckt schaute sie mich an. „Du meinst, ich bekomme auch einen… Einlauf?“ Ich nickte. „Ganz genau. Und entweder nimmst du ihn still hin oder wir holen noch einen Knebel. Dann wird es bestimmt weniger schön.“ Lisa kam gerade mit zwei Litern Flüssigkeit zurück. „Die sind für dich“, kam dann gleich. Lisbeth stöhnte verhalten. „Also gut, ich werden den Mund halten.“ „Gut, dann vergiss nicht den Rohrstock…“ Lisa fummelte bereits an ihrem Popo und versenkte gerade vorsichtig die Kanüle, öffnete dann das Ventil und schon begann es in Lisbeths Hintern zu fließen. Allerdings geschah das eher langsam, um der Frau genügend Zeit zu geben, die gesamte Menge zu schlucken. Meine Tochter saß die ganze Zeit dabei und spielte ein wenig an der feuchten Spalte, was sicherlich etwas ablenkte. Ab und zu massierte sie den Bauch der knienden Frau. Etwas mehr als ein Liter war bereits eingeflossen, als Lisbeth lauter stöhnte. „Ich glaube… mehr geht nicht…“ „Oh doch, meine Liebe, das geht alles noch rein.“ Nur zu genau wusste ich, wie streng Lisa in dieser Sache sein konnte. „Nein… ganz bestimmt… nicht…“ Längst steckten zwei Finger von Lisa in der Spalte, während der Daumen ihre Lusterbse massierte. „Wenn ich will, geht da sogar noch mehr hinein…“ Lisbeth sagte nichts. Ziemlich deutlich war zu sehen, wie sehr die Füllung ihren Mann beschäftigte. Aber noch sollte er warten, und ziemlich neugierig schaute er zu, wie es seiner Frau gerade erging. Hatte er Mitleid? Sah nicht wirklich so aus. Ganz langsam verschwand nach und nach auch der Rest im Bauch der Frau, und sie bekam ebenfalls so einen Stopfen. Erst dann wurde sie vom Boden losgehakt und konnte aufstehen. Grinsend betrachtete Walter sie nun, deutete auf das kleine sichtbare Bäuchlein und sagte: „Na, wie fühlt sich das an.“ Mit einem eher unfreundlichen Blick betrachtete die Frau erst ihren Mann, dann uns. „Das… das war jetzt gemein“, kam dann langsam. Lisa schüttelte den Kopf. „Nein, ich würde sagen Gerechtigkeit. Wenn man sich über andere lustig macht, muss man auch mit solchen Dingen rechnen.“ Langsam nickte Lisbeth. „Wahrscheinlich hast du Recht. Habe ich wohl nicht anders verdient.“ Das klang ja schon ganz anders. Frank, der erneut kurz ins Haus gegangen war, kam mit einem prächtigen Gummilümmel zurück, den er der Frau gab. „Damit kannst du dir ja ein wenig Ablenkung verschaffen“, meinte er, wusste aber nur zu genau, wie sich das auf den vollen Bauch auswirkte. Die Frau nahm das Teil – ein deutlicher Kopf wurde von einem dicken Schaft mit kräftigen Adern gehalten – und betrachtete es genauer. Dann legte sie sich auf eine der umherstehenden Liege und schon den Kopf zwischen ihre nassen Lippen im Schritt.

Zuerst bewegte sie den Kopf dort hin und her, nässte ihn weiter ein. Immer weiter drang er so in sie ein, dehnte den Kanal. Das lenkte sie ziemlich deutlich von dem gut gefüllten bauch ab. Und immer weiter verschwand der kräftige Gummifreund in ihrer Spalte. Ihre Brustnippel standen längst deutlich sichtbar hervor, lockten ihren Mann an, der dort abwechselnd mal links, mal rechts saugte. Das machte sie mit Sicherheit noch erregte und dann steckte das dicke Teil weit über die Hälfte in ihr. Mit kräftigen Bewegungen versuchte sie nun auch, den Rest dort unterzubringen, was nicht mehr so einfach war. Wir anderen schauten einfach nur zu. Und wenn ich ehrlich war, beneidete ich sie ein wenig, weil es bei mir ja nicht ging. Endlich steckte er vollständig bis zum An-schlag in ihr und sie stoppte die Bewegungen. Mit geschlossenen Augen lag sie dort, schien es wirklich zu genießen. So nutzte ihr Mann die Gelegenheit und kroch neben die Liege und steckte den Kopf zwischen ihre Schenkel. Vorsichtig begann er dort zu lecken, naschte von dem ausgetretenen Liebessaft. Dabei stieß er den dort steckenden Gummilümmel immer mal wieder an, ließ seine Liebste aufstöhnen. „Mach… mach weiter…“, kam leise aus ihrem Mund und die Hände lagen auf seinem Kopf. Offensichtlich wollte sie nicht, dass er dort wieder verschwand. Wahrscheinlich hatten beide momentan ihren gut gefüllten Bauch völlig vergessen. Und genau das war ja auch beabsichtigt. Während sie also dort intensiv beschäftigt waren, räumte Lisa bereits den Behälter und das, was sie benutzt hatte, wieder weg. Als ich dann zur Uhr schaute, stellte ich fest, dass Frank und Walter bereits gut eine Viertelstunde gefüllt waren. Bei Lisbeth war es noch nicht so lange her. Mal sehen, wie lange sie es noch aushalten würden.

Aber jetzt schob sie ihren Walter kurz beiseite, zog sogar den Gummilümmel aus sich heraus – Lisa griff ihn sich, leckte und lutschte ihn ab – und zog Walter nun wieder zu sich. Ohne weitere Aufforderung legte er sich auf sie und wenig später war sein steifer Lümmel in der nassen Spalte verschwunden. Vor unseren Augen fand nun ein wirklich geiler Akt statt, an dem die so gut gefüllten Bäuche bestimmt nicht ganz unschuldig waren. Leises Schmatzen der heftig arbeiten Geschlechtsteile wurde zum Teil vom Keuchen und Stöhnen übertönt. Es dauerte nicht lange und dann kam von Lisbeth ein kleiner Lustschrei. Mit ihren Schenkeln presste sie Walter ganz fest an sich, drückte seinen harten Stab, der sich im gleichen Moment zu entladen schien wie ihr Höhepunkt kam, tief in sich. Eine Weile lagen sie noch dort aufeinander, bis sie ihn langsam freigab. Nun hielt sie ihre Schenkel weit gespreizt, ließ uns das rote, nasse Geschlecht mit den fast gierig geöffneten Lippen deutlich sehen. Natürlich verstand Walter diese Aufforderung sehr genau. Während er sich nun umgekehrt über ihren Kopf stellte, ihr so seinen nassen Lümmel präsentierte, zum Ablutschen hinhielt, lag wenig später sein Mund auf ihrer Spalte, wo er fleißig zu lecken begann. Das gehörte ja zu seinen Aufgaben, wenn er dort zuvor nicht nur drin gesteckt hatte. Nahm er zuerst nur ihren Liebessaft aufnahm, kam dann auch bald der eigene Saft, den er seiner Lady geschenkt hatte. Auch diesen blasigen, weißlichen Saft schleckte er brav auf. Dann bohrte sich seine Zunge auch tief in die heiße Spalte. Völlig in ihre Arbeit versunken, schienen beide den vollen bauch total vergessen zu haben. Als dieser dann aber anfing, heftige Geräusche von sich zu geben, wurden sie wieder dran erinnert. Vorsichtig schob Lisbeth ihren Mann nun von sich; er hatte seine Arbeit ohnehin recht gut erledigt. Als sie Lisa mit der stummen Frage, ob sie endlich entleeren dürfte, anschaute, nickte die junge Frau, worauf Lisbeth sich erhob und zum WC verschwand. Walter, der ja bereits länger wartete, sagte keinen Ton dazu. allerdings war auch ihm anzusehen, dass es aus ihm herausdrängte. Aber entweder schaffte er es noch bis nach Hause oder er wartete, bis seine Lady zurückkam. Er entschied sich für Letzteres, was sicherlich auch nicht ganz einfach war. Deutlich erleichtert kam sie dann nach wenigen Minuten zurück, worauf Walter sich gleich auf den weg machte. Lächelnd meinte sie dann: „Das ist schon eine tolle Kombination, mit dem prallen bauch Sex zu haben. Werde ich mir merken.“ Lisa lachte und sagte dann: „Noch geiler ist es, wenn ihr beide – direkt beim Sex – hinten gefüllt werdet. Und am besten bekommt man erst den gemeinsamen Höhepunkt, bevor der Einlauf endet.“ Lisbeth starrte sie an. „Das kann aber bedeuten, dass man eine erheblich größere Menge bekommt…“ „Ja“, nickte Lisa, „das kann es bedeuten. Alles nur eine Sache der Übung.“
663. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von Leia am 18.11.18 10:31

Lieber braveheart,

wow, mein lieber Autor du treibst es ja ganz schön bunt hier mit den Charas und im Urlaub, grins.

So lange es so läuft und es schön und liebevoll gestaltet ist das es auch Frauen lesen können und Spaß und Freude bereitet ist alles gut.

Walter und Lisbeth sind ein Paar das sympathisch ist und sie sollten nach dem Urlaub nicht in der Versenkung verschwinden.

Danke dir sehr für deine Mühe um diese Geschichte.

LG
Leia
664. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von Leia am 18.11.18 10:31

Lieber braveheart,

natürlich nur wenn es in deine Pläne hinein passt und sie in der Nähe wohnen von unserem Hauptpaar.

Danke!

LG
Leia

665. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 19.11.18 16:59

Das kann man ja noch arrangieren... wenn's so gut gefällt....




Als Walter dann zurückkam, wippte sein roter Lümmel neugierig auf und ab. Dann bleib er vor Lisbeth stehen, die nicht lange wartete, sondern auf die Knie ging und den harten Stab zu lutschen begann. Schnell steckte er weit in ihrem Mund, wurde gesaugt, während ihre Hände auf den kräftigen Popobacken des Mannes lagen, so-dass sie ihn fester an sich drücken konnte. Lisa, die immer noch den Gummifreund in der Hand hielt, inzwischen sauber abgeleckt, kam zu mir und meinte: „Macht dich das auch an?“ Ich nickte stumm. „Na, dann lass ihnen doch mal zeigen, was wir so drauf haben.“ So kniete ich mich auf einen Stuhl, sodass die beiden uns beobachten konnten. Mein Popo stand auch schon hoch. Lisa zog nun eine Backe zur Seite, legte meine Rosette frei und drückte den Kopf des Gummilümmels dort auf. Ich entspannte mich soweit möglich. Mit einem kräftigen Druck presste Lisa nun den Kopf hinein. Es war nicht ganz einfach, aber ich konnte es aushalten. Lisbeth und Walter, die neugierig zuschauten, waren sehr erstaunt. Immer tiefer schob Lisa das Teil ihn mich. Und allein vom Zuschauen wurden die beiden anderen Akteure geiler, sodass Lisbeth noch heftiger saugte. So dauerte es nicht lange, bis Walter ihr seine zweite Portion in den Hals schoss, während es auch in mir sehr warm wurde. Meine Geilheit stieg weiter an. Das konnte auch meine Tochter spüren, die kräftig weitermachte. Allerdings brachte sie mich nicht ganz bis zum Höhepunkt; es hätte einfach zu lange gedauert. Aber sie ließ den Gummifreund noch in mir stecken. Lisbeth säuberte den Lümmel ihres Mannes sehr liebevoll und beide setzten sich zu mir, betrachteten meine gedehnte Rosette mit dem Lümmel in ihr. „Also das würde bei mir bestimmt nicht passen“, meinten beide. „Wahrscheinlich müsstet ihr nur mehr üben“, meinte ich. Lisbeth nickte, schaute dann Frank an und fragte: „Wann warst du denn auf dem WC?“ Frank lächelte und sagte: „Ich war noch gar nicht…“ Erstaunt schaute sie ihn an und meinte: „Willst du sagen, du hast alle noch drin?“ Frank nickte. „Ja, das geht mit einiger Übung ganz gut. Kann man alles lernen.“ „Aber… aber du hast doch bestimmt mehr als einen Liter bekommen, oder?“ „Vermutlich ja, genau weiß ich das nicht. Allerdings wird es nun auch langsam Zeit.“ Er schaute mich an und ich lächelte. „Geh nur, hast lange genug gewartet.“ Damit verschwand auch er zum WC. „Kann er das echt so lange ertragen? Mit dieser Menge?“ Lisbeth konnte es kaum verstehen. Ich nickte. Kurzfristig kann er sogar noch mehr aushalten. So, wie wir alle drei. Schließlich haben wir das auch lange geübt.“ „Ich weiß nicht, ob ich das könnte…“, murmelte Walter.

Lisa grinste ihn an und sagte dann: „Komm eine Woche zu uns und ich garantiere dir, dass das es auch lernen wirst.“ Erschreckt schaute der Mann meine Tochter an und schüttelte den Kopf. „Nein danke, ich glaube nicht, dass ich das möchte.“ Nur einen Moment später kam dann von seiner Frau: „Und was wäre, wenn ich das möchte…?“ Walter schaute sie an und schien zu überlegen. „Dann würde ich das wohl besser machen“, kam leise. „Wenn es wirklich dein Wunsch wäre…“ Lisbeth lächelte und sagte: „Nun, im Moment bin ich noch nicht soweit, aber das kann sich ja ändern. Wir werden bestimmt noch mal drüber reden.“ Inzwischen kam auch Frank zurück. Ihm war auch anzusehen, dass ihm die Entleerung ganz gut getan hatte. „Und was machen wir jetzt?“ fragte er fast provokant. „Was sollen wir noch üben?“ „Danke, ich glaube, wir haben genügend kennengelernt“, lachte Lisbeth. „Mehr vertrage ich wohl nicht. Aber ich nehme doch an, dass wir den Kontakt nicht abreißen lassen. Es scheint mir nämlich ganz interessant mit euch zu sein. Sicherlich können wir noch das eine oder andere lernen…“ Walter verzog das Gesicht, was seine Frau natürlich auch bemerkte. „Oh, da ist wohl jemand anderer Meinung, oder?“ „Nein, natürlich nicht“, beeilte er gleich zu sagen. „Allerdings scheint mir, dass Anke und auch Frank vielleicht zu streng für uns sind…“ „Und du denkst, das könnte dir schaden. Tja, kann sein, muss aber nicht. Man könnte ja auch sagen, ich bin mit dir nicht streng genug. Aber keine Angst, ich will das gar nicht ändern. Es soll ja beiden gefallen, und da, denke ich wenigstens, haben wir einen guten Weg gefunden. Wenn ich was lernen will, dann eher neue Methoden, keine Härte.“ Damit schien ihr Mann einverstanden zu sein. Deswegen sagte ich gleich: „Mich würde es freuen, wenn wir uns ab und zu mal sehen und auch austauschen könnten. Jedenfalls fand ich diese Tage hier sehr erholsam und es war nett, euch kennenzulernen.“ „Also ich könne mir jetzt vorstellen, Abendbrot zu essen“, meinte Frank mit einem Grinsen. „Oh nein, diese Männer. Denken immer nur an ihr leibliches Vergnügen“, sagte ich und lachte. „Ich denke“, meinte Lisbeth mit einem Lächeln, „davon können wir doch auch profitieren. Schließlich haben wir doch dafür gerade diesen Mann aus-gesucht, oder? Jedenfalls möchte ich nicht darauf verzichten.“ Und sie griff nach seinem schlaffen Lümmel, den sie ja eben noch verwöhnt hatte, nachdem er seine Aufgabe bei ihr erledigt hatte. „Trotzdem solltest du ein Augen drauf halten“, erwiderte ich, „sonst macht er sich doch noch selbstständig.“ „Du meinst, ich sollte ich doch lieber wegschließen, so wie du es mit Frank gemacht hast? Also nachdenken werden wir darüber auf je-den Fall.“ Ihr Mann verzog das Gesicht, sagte aber nichts. Lisa, die nur zugehört hatte, lachte nun. „Sagt mal, du und Lisbeth“, meinte sie dann zu mir. „Euch fällt auch nichts Besseres ein, als den Männern ihr bzw. euer Spiel-zeug wegzuschließen, oder? Klar, schaden kann das sicherlich nicht. Aber ich denke, viel zu selten gebt ihr ihnen dann auch mal die Freiheit.“ Na ja, ganz Unrecht hatte meine Tochter sicherlich nicht.

„Und was passiert, wenn wir das tun?“ fragte ich. „Das wird doch gleich hemmungslos ausgenutzt. Wie oft hast du denn in dieser Woche an dir gespielt?“ fragte ich jetzt ganz direkt Walter. Er schaute etwas betroffen auf seine frau. Dann senkte er leicht den Kopf, schien nicht so recht antworten zu wollen. „Tja, das sieht ja ganz so aus, als wäre es mehrfach passiert“, meinte ich. Aber eigentlich wartete ich immer noch auf eine Antwort von ihm. „Na, mein Süßer, wie oft war es dann wirklich“, fragte nun auch seine Frau. „Dreimal habe ich es gemacht“, kam dann. „Ach, nicht öfter?“ meinte sie erstaunt. „Soll ich dir das jetzt glauben?“ Eine Antwort bekam sie allerdings nicht. „Dreimal ist doch gar nicht schlecht“, lachte ich. „Und wie oft hat er mit dir…?“ „Mit mir?“ fragte Lisbeth erstaunt. „Ja, genau, denn das müssen wir ja wohl mitzählen. Also?“ Es schien der Frau fast peinlich zu sein, darüber zu sprechen. „Wir haben es viermal miteinander gemacht, wobei er allerdings nicht jedes Mal Erfolg hatte…“ „Das ist doch egal. Dann seid ihr gar nicht so schlecht. So oft haben wir es nämlich nicht gemacht“, gab ich zu. „Das kann man doch nicht vergleichen“, lachte Lisbeth. „Halt, Moment, ihr könnt doch anders… Das hatte ich gerade vergessen. Und wie oft war es dann?“ Ich grinste meinen Mann an und er antwortete: „Ich durfte dreimal und meine Anke sogar viermal…“ „Aber der Käfig blieb ja dabei geschlossen“, meinte Lisa und lachte. „Dann kann man das ja eigentlich so nicht rechnen.“ „Du siehst ja, was dabei rauskommt, wenn der Mann unverschlossen ist.“ Jetzt schaute meine Tochter ihren Vater direkt an und fragte: „Würdest du es dir denn auch machen, so ohne Käfig?“ Eine schwierige Frage, auf die es nur eine gefährliche Antwort geben konnte. Gespannt schaute ich Frank an. Was würde er jetzt antworten? „Wahrscheinlich schon“, kam jetzt langsam. Ich grinste. „Ja, so wahrscheinlich, dass man wohl leichter sagen kann: Ja, ich werde es machen.“ „Aber das liegt doch auch daran, dass du mich so selten aufschließt. Da brauche ich das einfach.“ Ich stöhnte. „Immer die gleiche Jammer! Männer brauchen das und machen es deswegen… Das ist doch einfach nicht wahr. Ich macht es, weil es euch gefällt, nicht weil das biologisch nötig ist.“ Dann hatte ich eine Idee. „Pass auf, ich werde dich jetzt aufschließen, bis wir zu Bett gehen. Dann werden wir ja sehen, wie oft du deinen Lümmel anfasst – freiwillig oder unbewusst. Und dann kann ich entscheiden, wie es weitergeht.“ Sofort stand ich auf und holte den Schlüssel. Vor den Augen der anderen öffnete ich das Schloss und entfernte langsam den Käfig.

Ziemlich zerdrückt sah der Kleine einen Moment aus, bis er sich langsam aufrichtete. Erstaunt betrachteten Lisbeth und Walter diesen Vorgang, hatten es ja beide noch nie gesehen. Bereits jetzt konnte ich meinem Mann deutlich ansehen, wie gerne er seinen Lümmel berührt hätte. Lisbeth bemerkte es auch und lächelte. „Siehst du, da geht es schon los.“ „Ich denke, um ihn abzulenken, sollten wir jetzt zu Abend essen. Holst du die Sachen aus dem Kühlschrank?“ bat ich Frank. Er zog ab, in Begleitung von Lisa, die ihn beaufsichtigen wollte. Als sie dann zurückkamen, grinste sie. „Einmal ganz knapp“, meinte sie dann. „Hey, das gilt nicht. Es war aus Versehen! Er hat gestört…“ protestierte Frank. Gleich. „Ja klar, hätte ich auch gesagt“, kam von Lisa. Schnell war der Tisch gedeckt. Lisbeth hatte Walter auch noch ein paar Sachen holen lassen. Dann saßen wir am Tisch. „Morgen ist ja schon der letzte Tag“, meinte Lisbeth dann plötzlich. „Was machen wir denn da? Am Nachmittag fahren wir doch schon, oder?“ Ihr Mann nickte. „Ja, nach dem Mittag ist Abreise.“ Lisa meinte: „Vielleicht sollten wir uns morgen Vormittag schon mal wieder dran gewöhnen, normale Kleidung zu tragen. Denn bald können wir nicht mehr halbnackt rumlaufen.“ Ich nickte. „Das ist eine gute Idee. Ich hoffe, Mieder und Korsett passen noch und wir haben nicht zugenommen.“ „Wundern würde mich das auch nicht“, meine Frank mit einem Seitenblick auf meine Figur. „Du, pass auf, was du sagst. Sonst bekommst du zu Hause als erstes das Lederkorsett angelegt.“ Mein Mann zuckte zusammen. „Bitte nicht“, kam dann sehr kleinlaut. Natürlich wollte Lisbeth gleich wissen, was denn daran so besonders sei. „Es ist sehr steif und vor allem eng. Darin kann man sich schlecht bewegen und vor allem drückt es dich stark zusammen, sozusagen als Figur-Training.“ „Jeder von uns hat solch ein „schickes“ Teil und mag es nicht sonderlich“, ergänzte Lisa. „Allerdings fürchte ich, wir werden es tatsächlich alle drei tragen müssen.“ „Na, dann viel Spaß“, meinte Walter. „Wir wäre es denn, wenn du auch solch ein Teil ausprobierst?“ meinte seine Frau. „Du weißt doch, dass ich das nicht mag, so Frauenwäsche und so…“ Lisbeth nickte. „Ja, das weiß ich. Allerdings glaube ich nicht, dass so ein Leder-Trainingskorsett als Frauenbekleidung anzusehen ist. Hier geht es eher um deine Figur.“ „Vielleicht können wir das auch auf andere Weise erreichen…?“ „Ja, möglich wäre das schon. Allerdings glaube ich nicht, dass du das längere Zeit durchhältst.“ Sie dachte an Jogging und ähnliches. Dazu schwieg ihr Mann lieber. Eine Weile schien jeder darüber nachzugrübeln, ob er zugenommen hatte oder nicht. Deswegen schwiegen wir und aßen nur. „Also gut, dann schlage ich vor, wir gehen noch ein wenig in die Stadt zum Bummeln“, meinte ich dann. „Gute Idee“, meinte Lisbeth und nickte. „Auf die Weise können wir langsam Abschied nehmen.“

Den weiteren Abend verbrachten wir dann in Ruhe auf der Terrasse und genossen dabei einen schönen Rot-wein, plauderten und amüsierten uns. Frank wurde die ganze Zeit beobachtet und als er dann meinte, er müsse unbedingt zum Pinkeln, begleitete ich ihn. „Du glaubst doch nicht, dass du das alleine darfst“, meinte ich lachend. Dann hielt ich ihm den Lümmel, als er beim WC war. „Er fühlt sich immer noch ganz nett an“, meinte ich. Ein kräftiger Strahl kam heraus und ich lenkte ihn ins Becken, spielte ein wenig damit. Frank warnte mich. „Dir ist schon klar, was leicht passieren kann!“ „Ja, allerdings“, lachte ich. „Deswegen mache ich das ja.“ Erstaunt schaute er mich an. Als er dann fertig war, kniete ich mich vor ihn und nahm den Lümmel gleich in den Mund. Kurz darauf saugte und leckte ich daran wie an einer Lutschstange. Sofort wurde er ganz hart und mein Liebster stöhnte. Er hielt meinen Kopf, damit ich nicht plötzlich aufhören konnte. Aber das wollte ich auch gar nicht. Schnell und sehr geschickt umspielte ich den Kopf des Stabes, nahm ihn so weit wie möglich in meinen Mund und bewegte ihn rein und raus. Und mir gefiel dieses Spiel ebenso gut wie Frank. Allerdings dauerte es nicht lange und er schoss mir eine kräftige Portion seines Liebessaftes in den Hals. Heftig keuchte der Mann und ich bedauerte, dass ich nicht an meiner Spalte nachhelfen konnte. Ich schluckte alles, was er mir gab und melkte weiter. Mit beiden Händen umfasste ich seinen Beutel mit den Ringen und massierte fest. Da sein Lümmel immer noch erstaunlich hart war, konnte ich problemlos weitermachen. Und Frank hatte augenscheinlich nichts dagegen. Jetzt ließ ich mir deutlich mehr Zeit, wollte eine zweite Portion herauslocken. Genussvoll beschäftigte ich mich mit der warmen Stange und ganz langsam spürte ich, wie seine Erregung erneut anstieg. Und dann kam der zweite Schuss, den ich mir jetzt auf die Zunge geben ließ. Kaum spürte ich das warme Ejakulat dort, entließ ich den Lümmel aus dem Mund, stand auf und gab meinem Mann einen langen Kuss. Dabei teilten wir uns, was er mir zuvor auf die Zunge gegeben hatte. Im ersten Moment war er erstaunt, nahm es aber gerne an. Eine Zeitlang spielten unsere Zungen so miteinander. Dann begab ich mich noch einmal nach unten und säuberte seinen Kleinen, der langsam schlaff wurde.
666. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 22.11.18 17:55

Als wir zu den anderen zurückkamen, grinsten uns alle an. „Ich hoffe, ihr hatte richtig Spaß dabei“, meinte Lisbeth. „Du siehst nämlich aus wie eine Katze, die an der Sahne genascht hat. Und Franks Lümmel ist ganz schön rot. Er wird doch nicht daran gespielt haben?“ „Er nicht, sondern Anke“, kam gleich von Lisa. „Ich schätze, sie hat ihm dort etwas geklaut…“ „Wenn er das schon nicht darf…“ „Och, ihr seid blöd“, kam jetzt mit einem Grinsen von Frank. „Und du bist doch nur neidisch“, meinte er zu seiner Tochter. „Ach ja? Ich könnte das, was meine Mutter gerade bei dir gemacht hat, auch bei jemandem machen.“ Sie schaute zu Walter und grinste. Lisbeth schaute meine Tochter an und fragte dann: „Möchtest du vielleicht?“ Gespannt wartete ich auf eine Antwort. Langsam nickte Lisa und meinte: „Darf ich echt?“ Lisbeth warf einen Blick zu ihrem Mann, der schon fast glänzende Augen hatte. Als Lisa dann nickte, meinte Lisbeth allerdings: „Warte, dann hole ich ein Kondom.“ Damit ging sie rüber zu sich und kam mit einem solchen Teil zurück. Walter, der ja immer noch nackt war, hatte bereits einen Steifen, sodass sie ihm recht leicht das Kondom überstreifen konnte. Dann durfte Lisa anfangen. Gespannt schaute Walter dabei zu. Allerdings wurde sein Gesicht schon ziemlich bald länger. Er schien nämlich das zu spüren, was seine frau mit Absicht mit ihm gemacht hatte. Lisa, die zuerst nur mit einer Hand den Lümmel rieb und massierte, während die andere Hand den Beutel fest umfasste. Erst später stülpte sie den Mund über den Stab. Lisbeth, die sich direkt neben mich setzte, sagte leise zu mir: „Ich habe jetzt extra ein Kondom genommen, welches mit einer betäubenden Substanz beschichtet ist. Und die wirkt nun gerade, wie du sehen kannst.“ Das sah ich deutlich, denn obwohl Lisa sich sehr bemühte, sah Walter nicht sonderlich glücklich aus. Allerdings machte sie das wirklich gut. Diese Zusammenarbeit von Hand und Mund brachte eben nur nicht den – zumindest von ihm – gewünschten Erfolg. Lächelnd beobachteten wir das Ganze. So vergingen mehrere Mi-nuten, bis auch Lisa feststellte, dass sie wohl keinen Erfolg hatte. Allerdings war ihre Erregung ziemlich deutlich sichtbar gestiegen. Ihre Nippel standen hart hervor. Mit Genuss spielte Walter vorsichtig an ihnen. So kniete sie inzwischen leicht zitternd vor ihm, den Lümmel immer noch im Mund. Irgendwann sagte Lisbeth dann zu ihr: „Ich denke, du kannst aufhören. Er wird nicht kommen, weil ich das nicht wollte. Es liegt nicht an dir.“ Lisa erhob sich und schaute die Frau fragend an. „Es liegt am Kondom.“ Mehr musste sie gar nicht verraten. Beide wussten sofort Bescheid. „Tut mir leid für dich“, meinte Lisa dann. „Oh, mir tut es auch leid für dich“, kam von Walter. „Ich hätte dir ja gerne was gegeben…“ Sicherheitshalber blieb das Kondom noch an Ort und Stelle, bis wir dann zu Bett gingen.

Im Bad traf ich dann auf Lisa und fragte sie: „Sehr enttäuscht?“ „Du meinst, weil er nicht kommen durfte?“ Ich nickte. „Na ja, ein klein wenig schon. Hätte mich schon gefreut… auch für ihn. Allerdings kann ich sehr gut verstehen, dass Lisbeth ihm das so nicht erlauben wollte.“ „Außerdem hatte er ja bereits kurz zuvor das Vergnügen gehabt. Allzu viel ist auch nicht gut.“ Frank, der in der Tür stand, weil ich ihn ja noch unter Kontrolle halten wollte, grinste. „Ihr wisst schon, das war jetzt nicht nett. Ich meine, das mit Walter…“ „Ja, erst heiß machen und dann abblocken…“ „Genau. Wie wäre es denn, wenn man das bei euch machen würde…“ „Das, mein Lieber, ist bedeutend schwieriger bei einer Frau“, lachte ich. „Und das kriegst du doch gar nicht hin“, ergänzte Lisa. „Komm lieber mit ins Schlafzimmer, dein Käfig wartet“, meinte ich zu meinem Liebsten und packte seinen Lümmel, zog ihn hinter mir her. „Hey, das ist doch kein Griff!“ „Doch, geht wunderbar“, lachte ich. Kaum im Schlafzimmer schubste ich ihn aufs Bett und schnappte mir den Käfig. Wenig später war der Kleine – er war momentan tatsächlich klein – wieder in seinem Gefängnis und war abgeschlossen. Frank nahm das einfach hin, schaute nur stumm zu. Dann gab ich ihm einen Kuss. „Ich bin stolz auf dich“, meinte ich und kuschelte mich neben ihn. „Du hast sehr gut durchgehalten.“ „Kunststück, wenn man dauernd unter Aufsicht steht“, meinte er nur. „Aber das liebst du doch“, meinte ich, schon ziemlich schläfrig. „Ja, wenn du oder Lisa das machen.“ Er schmiegte sich an mich, streichelte eine Weile meinen Busen und dann schliefen wir ein.


Samstag
Heute schliefen wir noch einmal etwas länger und frühstückten dann zusammen mit Lisa. Leider war das ja schon der letzte Tag hier. Wie gestern besprochen, zwängten wir uns wieder in unser Korsett. Was aber doch besser ging, als erwartet. Wir hatten doch wohl kaum zugenommen. Anfangs war es doch etwas ungewohnt, nachdem wir die vergangenen Tage eher locker umherlaufen konnten. Frank bekam sein Hosen-Korselett auf-erlegt und dazu seine Feinstrumpfhose. Ich nahm mein schwarzes Korsett und dazu auch schwarze Strümpfe, Lisa trug beides in weiß. Noch ohne Oberbekleidung trafen wir uns in der Küche. Gegenseitig betrachteten wir uns und waren alle zufrieden. „Hat dein Korsett auch noch so gut gepasst?“ fragte ich meine Tochter. „Ja, ich war überrascht. Und es fühlt sich immer noch toll an.“ Frank lachte. „Das würde hier wahrscheinlich eine ganze Menge Leute völlig anders sehen“, kam dann. „Ist mir doch egal“, sagte Lisa. „Und dir sicherlich auch.“ „Stimmt, ich muss sagen, ich genieße es wieder, so gekleidet zu sein.“ Nach dem Frühstück – wir waren gerade fertig – kam Lisbeth rüber. Als sie uns so sah, grinste sie. „Guten Morgen. Ihr habt es also tatsächlich wieder angezogen. Und hat es gepasst?“ Alle drei nickten wir. „Ja, sogar besser, als wir erwartet hatten. Ist natürlich ein klein wenig gewöhnungsbedürftig nach den lockeren Tagen…“ „Das geht mir auch so, obwohl ich ja nur „normale“ Sachen trage.“ „Vielleicht solltest du so etwas einfach mal ausprobieren“, schlug ich vor. „Die Vorteile muss ich dir ja nicht aufzählen.“ „Nein“, lachte die Frau, „und die Nachteile auch nicht. Ich weiß nicht… Ich glaube, das ist nicht mein Ding.“ Ich zuckte mit den Schultern. Das musste jeder für sich entscheiden. Jedenfalls machten wir uns jetzt fertig, erst im Bad und dann die restliche Kleidung. So bummelten wir dann in die Stadt. Hier war für einen Samstag schon erstaunlich viel Betrieb. Allerdings fand auch der Wochenmarkt statt, den wir uns näher anschauten. Es gab durchaus interessante Dinge zu kaufen. Plötzlich stieß Frank mich an und meinte mit einem Lächeln: „Schau mal, was es da zu kaufen gibt.“ Ich folgte mit meinem Blick seinem Finger. Dort verkaufte tatsächlich jemand Dessous und… Korsetts! Was für eine Überraschung. Sofort gingen wir näher und schauten es genauer an. Und es gab wunderschöne Modelle, in verschiedenen Größen und Farben. Auch Lisa wurde neugierig. Allerdings tat sie eher so, als würde sie sich für die anderen Dessous interessieren. Schließlich trägt eine junge Frau in ihrem Alter keine Mieder oder Korsetts.

Zum Glück warn der Verkäufer mit einer anderen Frau beschäftigt, sodass wir einfach schauen konnten. „Sind das wirklich neue Stücke?“ fragte Frank erstaunt. Ich nickte. „Es muss also wieder mehr Firmen geben, die solche Sachen herstellt. Ist ja interessant.“ Wir suchten nach einem Etikett, fanden aber keines. Es war einfach nicht eingenäht worden und nicht herausgeschnitten. „Schade, hätte mich ja schon interessiert.“ „Kann ich Ihnen weiterhelfen?“ sprach uns dann jemand an. Es war der Besitzer des Standes. „Ja, gerne, uns würde interessieren, wo denn diese hübschen Teile herkommen“, brachte ich schnell und auch ein wenig überrascht her-vor. „Gibt es tatsächlich noch Produzenten?“ Der Mann nickte. „Ja, die gibt es, aber in Frankreich, wo solche Kleidungsstücke ja ursprünglich erfunden wurden.“ Das wunderte mich jetzt nicht sonderlich. „Ihnen steht das, was Sie tragen, sehr gut… und Ihrem Mann und Ihrer Tochter auch.“ Verblüfft schaute ich ihn an. „Das sehen Sie einfach so?“ fragte ich. Er nickte. „Das ist doch nicht sonderlich schwierig, wenn man das geübt ist. Bei Ihnen und Ihrer Tochter – nehme ich an – geht aber noch deutlich mehr.“ „Ja, das ist meine Tochter. Und was heißt hier, da geht noch mehr?“ wollte ich wissen. „Sie sind auf einem sehr guten Weg, sich noch enger schnüren zu lassen. Allerdings brauchen Sie das entsprechende Teil…“ „Und ein Mann auch?“ Wieder nickte der Mann. Wir hatten alles um uns herum vergessen. „Ja, auch er kann noch mehr vertragen. Außerdem glaube ich, dass sie alle drei sogar dazu bereit sind.“ Nachdenklich schaute ich ihn an. „Aber das muss man natürlich trainieren. Und ich denke, dazu sind Sie alle bereit.“ Sofort meinte Lisbeth: „Also ich auf jeden Fall nicht. Und mein Mann auch nicht.“ Der Verkäufer schaute sie an und lächelte. „Ja, das sehe ich. Obgleich… es würde Ihnen wundervoll stehen.“ Verblüfft starrte Lisbeth ihn an. „Aber zurück zu Ihnen“, meinte er dann wieder zu uns. Schauen Sie, ich möchte Ihnen etwas zeigen.“ Damit ging er hinter seinen Stand, kramte in einer Schublade und reichte mir dann eine dünne Broschüre. „Albert Korsetts, für Eleganz, enge Schnürung und Taillen Training“ las ich auf dem Deckblatt. Als ich sie dann aufschlug, bekam ich fast keine Luft mehr. Denn dort waren Bilder von einer schönen Frau mit einer wahnsinnig engen Taille. Gespannt las ich weiter, wobei Lisa mir über die Schulter schaute:

In dieser Ausgabe der Albert es Avenue geht es um Anna-Lena-Lenas Erlebnisse im schwarzen Korsett, das in der Edition 7 gezeigt wird, und über ihr neues, cremefarbenes Korsett, das ich kürzlich für sie gemacht habe.
Anna-Lenas Erlebnisse: 10.000 Stunden im Lederkorsett!
Wie haben sowohl Anna-Lena (Lady Anna-Lena) als auch das schwarze Korsett seit dem 10. Dezember 2003 überlebt, dem Tag, an dem Anna-Lena es anzog? Zuerst über Anna-Lena: Sie trägt ihr schwarzes Lederkorsett nun seit 450 Tagen; Sommer und Winter, Tag und Nacht. Unter Berücksichtigung der Dusch-Zeit hat sie das Korsett für etwas mehr als 10.000 Stunden getragen! Sie trägt die Schultergurte die ganze Zeit, weil sie nicht entfernt werden können. Wenn das Korsett vollständig verschlossen ist, kann eine Taille von 45,8 cm (18 Zoll) gewonnen werden, aber wenn man sich alleine schnürt, ist es für Anna-Lena schwierig, es vollständig zu schließen; sie kann ihre Finger zwischen den Schnürsenkeln nicht zu gut hinkriegen. So trägt sie das Korsett fast immer bei 46,5 cm (18,25 Zoll).
Die Entschnürung muss in zwei oder drei Schritten erfolgen. Ansonsten ist der Übergang zum nicht komprimier-ten Körper zu plötzlich. In der Regel etwa drei Viertel nach dem Entschnüren, Anna-Lena muss zwei Mal pausieren, um den Druck allmählich zu verringern. Ebenso hält sie beim Schnüren inne, bevor sie sich vollständig ein-schnüre.
Natürlich ist Anna-Lena komplett daran gewöhnt, das Korsett zu tragen. Sie fühlt sich gut und gesund — sie hat keine Probleme mit ihrem Magen. Es gibt ihr starke Unterstützung, und sie zieht es vor, "in" dem Korsett zu sein und nicht "raus". Ohne das Korsett traut sie sich nicht, sich zu beugen oder niederknien.
Über der Taille hat das Korsett eine fast perfekt konische Form, die wir schön finden. Aber als Konsequenz komprimiert es den Brustkorb ziemlich. Daher ist die Atmung begrenzt, und Anna-Lena muss mit Ihrer oberen Brust atmen. Man sieht deutlich, wie die Brust über dem Korsett hinauf und hinunter geht, genau wie eine eng korsettierte Dame aus den alten Tagen. Eine weitere Änderung: Es ist besser, fünf Mal am Tag kleine Beträge zu essen, als die üblichen drei. Niesen oder Husten im Korsett ist nicht angenehm!
Anna-Lena sagte, dass die Steifigkeit des Korsetts sie als einen Käfig aus Stahl und Leder betrachten lässt. Sie ist so steif, dass sie sich an der Taille gar nicht in irgendeine Richtung beugen kann. Auch schränkt das Korsett einige spezifische Bewegungen drastisch ein. Zum Beispiel: Es ist schwierig, Strümpfe, Socken und Schuhe anzuziehen — Schuhe mit Schnürsenkeln vermeidet sie. Auf einem sehr weichen Sofa zu sitzen ist unbequem. Sie bevorzugt eine harte Oberfläche. Der Hauptgrund, warum sie auf jeden Fall ein steifes Korsett mit steifer Front will, ist, dass sie nicht will, dass sich das Korsett nach innen in den Magen drückt, wie es beim Sitzen in einem weichen Korsett vorkommt.
Und wie sieht das Lederkorsett jetzt aus?
Nach 10.000 Stunden der angenehmen Arbeit, diese Dame in die gewünschte Form zu formen, ist das Korsett noch nicht in schlechtem Zustand. Die Schnürsenkel rissen nie, aber nach einem Jahr intensiver Nutzung sind sie dünner und länger geworden. An etwa vier oder fünf Stellen hat sich der Faden etwas die Oberfläche des Korsetts abgetragen, so dass einige Nähte erneuert werden. Im Inneren ist das Futter zudem sanierungsbedürftig. Während der Renovierung wird das Korsett selbst um 1,3 cm kleiner (½ Zoll) gemacht.
Oft wurde festgestellt, dass Leder kein gutes Material für Korsetts wären. Nun, dieses Korsett hat kaum nach-gegeben, aus drei Gründen: das Futter, das die Aufenthalte abdeckt, das Nylon-Taillenband und eine sorgfältige Auswahl des Leders anhand mehrerer Kriterien. Nur die Nähte haben sich leicht gestreckt, wodurch sich das Korsett um ein paar Millimeter (maximal ¼ Zoll) breiter entwickelt.
Anna-Lenas neues Korsett
Ich habe aus einem Stück cremefarbenem Leder ein neues Korsett für Anna-Lena gemacht. Dieses Stück sah gut aus und fühlte sich gut an, obwohl es ein bisschen zu steif schien, um es zu benutzen. Aber wir mochten die Farbe in Kombination mit roten Stichen, und Anna-Lena wollte, dass ihr nächstes Korsett etwas steifer wird als das schwarze (was schon sehr steif ist!). Auch wollte sie ein neues Korsett, das vorne etwas niedriger und hinten etwas höher liegen würde.
Die Kombination aus diesem Leder und den Verstärkungen ist extrem steif. Vorne hat er drei steife Federstahl-Verstärkungen, je 15 mm (etwas mehr als ½ Zoll) breit und 1,5 mm (1/16 Zoll) dick. Jede Verstärkung allein kann kaum von Hand gebogen werden! Wie im schwarzen Korsett stehen vorne vier kleine Metallplatten. Weil die Lederstücke gar nicht gestreckt werden können, mussten sie sehr genau geschnitten werden. Das Futter des Korsetts ist dünnes Leder. Insgesamt ist das Korsett 3 mm dick, wo immer es keine Verstärkungen gibt. Die innere Taillenweite ist etwa 21 mm (7/8 Zoll) kleiner als die Taillenweite über dem Korsett. Wir messen immer die Taillenweite über das Korsett.
Anna-Lena trägt das neue Korsett seit einigen Tagen und hat darin auch bei einer Größe von rund 47 cm geschlafen. Sie hat es ein paar Mal für ein paar Stunden bei 45,5 cm zum Abendessen und über Nacht getragen. Aber es war schwer, sich daran zu gewöhnen. Deshalb habe ich mir das genauer angeschaut und festgestellt, dass die Verstärkungen gebogen werden könnten, um den Kurven des Korsetts über den Körper etwas präziser zu folgen und auch den Rippen mehr Raum zu geben. Anna-Lena wird das Korsett bald wieder ausprobieren.
Am Ende kann Anna-Lena eine Taillenweite von 44,5 cm (17 ½ Zoll) — über dem Korsett erreichen! — aber das wird dauern. Vorerst bleibt das Korsett um 1 oder 2 cm geöffnet.

Alles war ziemlich ausführlich bebildert, was zum Teil schon sehr extrem aussah. „Das sind alles echte Bilder von Anna-Lena, wurde uns erklärt. „Sie brauchen das natürlich nicht so extrem zu betreiben. Aber dort bekommen Sie auch weitere Information, besonders über Korsetts und alles, was dazu gehört.“ Er zeigte uns eine Adresse. Zu Lisbeth meinte er mit einem freundlichen Lächeln. „Vielleicht überlegen Sie sich das auch. Es macht eine Frau für Männer sehr viel attraktiver.“ Ich steckte die Broschüre ein und schaute mir noch ein paar Kleidungsstücke bei dem Mann an. „Eigentlich müsste das doch eine Frau hier machen“, meinte ich noch. „Aber ein Mann… eher ungewöhnlich…“ „So, finden Sie? Ich denke, das täuscht. Schauen Sie sich doch Ihren Mann an. Er trägt doch in etwa das Gleiche wie Sie.“ Da hatte er natürlich Recht. „Im Übrigen trägt meine Frau auch liebend gerne Korsetts und Mieder. Und nicht nur, weil ich sie hier verkaufe, nein, sind findet das genauso wunderbar wie ich.“ Lisbeth und Walter wurden etwas unruhig, weil es sie nicht sonderlich interessierte. Deswegen bedankte ich mich bei dem Mann. „Ich habe zu danken. Denn solche Sachen sind leider momentan nicht mehr sehr gefragt. Aber es wird sich ändern, ganz bestimmt. „Und Sie, junge Dame“ – er meinte Lisa – „machen ja bereits den Anfang.“ Er lächelte und dann gingen wir weiter. „Ein merkwürdiger Typ“, meinte Lisbeth. „Ein Mann, der Korsetts verkauft…“ Ich lachte. „Na, das ist doch nicht seltsam. Warum machen wir Frauen uns denn schick, tragen Dessous – oder auch Korsetts – und High Heels? Weil wir das so toll finden? Nö, das stimmt doch nicht. High Heels sind doch unbequem, sehen aber geil aus. Wir machen das doch für unsere Männer – oder weil wir auf der Straße auffallen wollen. Und auch alle Dessous sind wir Männer. Für uns Frauen müsste das doch alle nur bequem sein.“ Lisa lächelte, weil sie das natürlich als junge Frau etwas anders sah. Aber Lisbeth stimmte mir zu. „Eigentlich stimmt das. Ich glaube, die meisten Frauen tragen wirklich kaum freiwillig High Heels oder so kurz Röcke, wo einem im Winter fast der A…. abfriert. Oder dünnste Nylonstrümpfe an Strapsen… da holt man sich nur eine Blasenentzündung…“ „Siehst du, da kann ein Mann auch Korsetts verkaufen. Denn er weiß doch ziemlich genau, was gut an uns Frauen aussieht und Männer sehen wollen.“ Wieder nickte Lisbeth zur Zustimmung und Walter meinte noch: „Und warum gibt es keine Männer im Dessous-Laden? Da wäre es doch völlig gleich.“ „Tja, da wollen Frauen sich eben nicht den Männern zeigen.“
667. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von Leia am 25.11.18 12:55

Lieber braveheart,


mir gefällt dieses Paar sehr gut, also hab ich nix dagegen wenn sie weiter dabei bleiben.

Heute ist mir was wichtig zu schreiben das mir auf der Seele liegt.
In der heutigen Zeit sollte es nicht ungewöhnlich sein, oder mehr wenn ein Mann Korsetts verkauft oder Dessous.
Er muss dabei nicht schwach wirken oder als schwul abgestempelt werden das gehört sich nicht weil es mitunter auch nicht zutreffend ist.
Männer haben genauso ein Recht zu arbeiten in Frauenberufen wie es umgekehrt Frauen in Männerberufen.

Du hast das gut gemacht und da eine kl Mauer eingerissen an die sich noch viele Klammern.

Danke für die tolle Geschichte und das Kapitel heute.

LG
Leia
668. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 25.11.18 16:52

Hey, das tut richtig gut, obwohl sicherlich auch die ab und zu geäußerte Kritik richtig ist. Danke!
Allerdings dürfte es nicht ganz so einfach sein - wie in meiner Geschichte - an bezahlbare Korsetts etc. zu gelangen.




Lisa hatte ein nettes Café entdeckt und meinte nun: „Lasst uns doch da einen Kaffee trinken. Ich hätte jetzt Lust darauf.“ Ohne Diskussion waren wir alle einverstanden. Draußen in der Sonne war auch noch ein Tisch frei, so-dass wir dort Platz nahmen. Wenig später kam auch eine Bedienung, eine junge Frau im schwarzen Kleid mit weißer Schürze. „Zofenmäßig“, meinte Frank, sodass sie es nicht hören konnte. „Und auch noch mit schwarzen Strümpfen“, ergänzte er. „An Strapse“, grinste Lisa. „Woher weißt du?“ fragte er erstaunt. „Habe ich gesehen, als sie sich etwas am Nebentisch vorbeugte.“ „Echt? Ist der Rock so kurz?“ Sofort bekam auch Walter große Augen. Ich musste lachen. „Na, hat euch das eben ein bisschen aufgegeilt, wie? Lisbeth, du solltest wohl ernsthaft über einen Käfig für deinen Mann nachdenken. Wahrscheinlich hat er bereits jetzt wieder einen Steifen und würde dich am liebsten hier gleich vernaschen…“ „Nicht, dass ich was dagegen hätte“, murmelte sie. „Ist mir klar, bietet sich aber nicht wirklich an. Aber was ist, wenn er jetzt zum Klo gehen will…?“ Erschrocken schaute sie ihren Mann an. „Musst du etwa?“ fragte sie dann argwöhnisch. Er schüttelte den Kopf. „Nö, leider nicht“, kam mit einem Grinsen von ihm. „Da bin ich aber beruhigt“, meinte sie und sah, dass die Bedienung schon zurückkam. Sie Stellte den Kaffee auf den Tisch, dazu die Tassen und auch bestellten Kuchen. Als sie dann wieder verschwand, grinste sie und meinte: „Sieht echt geil aus…“ „Finde ich auch“, meinte ich. „Und sie kann das, was sie anhat, sehr gut tragen.“ Ich stand auf, weil ich zur Toilette musste. Lisa begleitete mich. Dabei kamen wir an der jungen Frau vorbei. „Sieht echt heiß aus“, sagte Lisa zu ihr. Die junge Frau grinste. „Ich weiß. Der Chef will es so.“ Und schnell hob sie den Rock und zeigte, was drunter war. Dort erkannten wir einen weißes Spitzenhöschen. „Einfach süß“, lächelte Lisa und ging weiter. Ich meinte noch: „Lassen Sie das bloß die Männer nicht sehen…“ „Kein Problem, ich kann mich notfalls wehren…“ Lachend ging ich auch zum WC. Lange dauerte es nicht und ich war fertig, bedauerte nur, dass Frank nicht dabei war. So nahm ich dann doch das Papier. Zusammen mit Lisa kam ich dann zurück und aß den leckeren Kuchen. „Na“, meinte mein Mann, „hast du der Bedienung unter den Rock geschaut?“ Verblüfft schaute ich in an. „Und woher weißt du…?“ „Also so gut kenne ich dich jetzt ja schon. So etwas lässt dir doch keine Ruhe.“ „Frechheit“, murmelte ich, „als würde ich das bei jeder Frau tun. Du bist der derjenige, der Frauen so schamlos unter den Rock glotzt.“ „Ja, allerdings. Und die Frauen legt es doch drauf an. Deswegen tragt ihr doch solche Wäsche…“ Irgendwie fühlte ich mich jetzt ja doch ein wenig ertappt, sagte das aber nicht. Walter saß dabei und grinste.

Bevor ich noch etwas sagen konnte, meinte mein Liebster: „Schon dir doch die Frauen dort an. High Heels, Nylons und kurze Röcke, so man schon fast so drunter schauen kann. Und dann wundert ihr euch, wenn die Männer genau das tun.“ Lisbeth lachte. „Oh mein Lieber, es ist ja nicht, dass unter sehen wollt, was wir darunter anhaben, sondern eher das wie. Am liebsten würdet ihr doch den Rock hochheben…“ „Wäre das so schlimm?“ kam sofort seine Gegenfrage, die Lisbeth verblüffte. „Aber… aber das geht doch nicht“, stotterte sie. „Und warum nicht? Ihr wollt es uns doch eigentlich zeigen, macht es nur unnötig spannend.“ Ich schaute Lisa an, die sich über dieses Gespräch köstlich amüsierte. „Und außerdem schauen wir nicht nur gerne bei jungen Frauen. Sondern bei jeder Frau, bei der es sich lohnt. Frag doch Wolfgang. Er macht das auch, vielleicht nur nicht so auffällig und direkt.“ Lisbeth betrachtete ihren Mann, der nur nickte. „Hast du etwa etwas anderes erwartet?“ meinte er. Sie schüttelte den Kopf. „Irgendwie nicht. Aber es war mir nicht so deutlich klar.“ Ich lachte und fragte dann: „Ihr habt doch eine Tageszeitung, oder?“ „Ja, natürlich.“ „Und ab und zu sicherlich auch Prospekte, bestimmt Prospekte…“ Jetzt wurde ihr klar, was ich sagen wollte. „Willst du etwa andeuten, er würde sie her-ausnehmen… für sich?“ „Frag ihn doch“, sagte ich nur. Und das tat sie sofort. „Stimmt das etwas, was Anke da gerade angedeutet hat? Und wahrscheinlich benutzt du sie auch noch, um damit…?“ Da keine Antwort kam, war eigentlich alles gesagt. „Also nicht nur, dass du meine Höschen und andere Wäsche zum Wichsen nimmst, auch noch das…“ „Komm, rege dich doch nicht auf. Ist dir schon mal aufgefallen, dass immer weniger solche Werbung kommt?“ „Nein, wie sollte es, wenn er sie wegnimmt.“ „Na, das ist aber tatsächlich so. Und es dürfte für einen Mann doch kein Problem sein, sich anderweitig so etwas zu besorgen.“ Lisbeth schüttelte den Kopf. „Nein, natürlich nicht. Aber ich verstehe, worauf du hinaus willst. Und ich glaube tatsächlich, ich muss mich mit diesem Thema noch mehr beschäftigen.“ „Oder dich damit abfinden, dass er das macht. Ich weiß nicht, was besser oder einfacher ist.“ Ich schaute Walter an, der erstaunlich ruhig dasaß. Deswegen fragte ich ihn jetzt ganz direkt: „Was würdest du denn sagen, wenn deine Liebste dir jetzt so einen Käfig verpassen würde? Denk mal nicht an so einen Kleinen, wie Frank ihn hat. Es gibt da nämlich auch ganz hübsche Teile aus Silikon. Du müsstest dann eben nur versprechen, ihn nicht ablegen zu wollen.“ „Meinst du das ernst?“ „Ich nicht, aber vielleicht deine Frau.“ Zu ihr meinte ich nur: „Schau dich mal um, dann kannst du immer noch entscheiden.“ Sie nickte und war damit einverstanden.

Frank hatte inzwischen die Bedienung zu uns an den Tisch gewinkt, um zu bezahlen. Und sie kam, zeigte sich noch einmal und bückte sich sogar absichtlich, um etwas aufzuheben. Aber das tat sie nicht, wie Frauen das normal machen – man geht in die Hocke – sondern richtig provozierend und mit Popo hoch. Dann kam sie mit einem Lächeln näher und fragte Frank ganz direkt: „Hat dir gefallen, was du gesehen hast?“ Ich musste lächeln, weil mein Mann doch tatsächlich etwas rot geworden war. „Och, das tut mir aber leid“, meinte die junge Frau. „Aber ich dachte mir, es könnte dir gefallen…“ Und mein Mann nickte. „Das… das war… sehr nett…“, brachte er dann raus. „Aber: Finger weg!“ meinte sie noch und grinste schelmisch. Dann rechnete sie zusammen, was zu bezahlen war und ließ sich von Frank das Geld geben. Mit sexy wackelndem Popo verschwand sie. „Tja, mein Lieber, das hast du nun davon“, bemerkte ich. Walter saß immer noch wie erstarrt da, konnte den Blick kaum abwenden. Den ganzen Weg schaute er der Frau hinterher und bekam so noch mit, dass sie ganz kurz ihren Rock hinten abhob, ihr Höschen hervorblitzen ließ. Langsam wurde es Zeit, dass wir zurückgingen, weil wir nach dem Mittagessen abreisen wollten. Deswegen hatte Lisbeth einen Tisch reserviert. Sie wollten uns einladen, sich quasi für die netten tage bedanken. Schließlich hätten sie einiges gelernt, hieß es von den beiden. Wir hatten nichts dagegen, waren es doch sehr nette Leute. Aber erst gingen wir noch nach Hause und packten alles ein, brachten es sogar schon zum Auto. Lisbeth und Walter taten es auch und danach trafen wir uns im Restaurant. Dort zeigte man unsere Plätze und schnell konnten wir auch hier bestellen. Langsam machte sich auch ein klein wenig Wehmut bemerkbar. Es waren schöne Tage gewesen, wir hatten viel Spaß und auch Neues kennengelernt. Aber natürlich geht alles einmal zu Ende. Aber wir hatten uns ja versprochen, Kontakt zu halten und außerdem zu treffen. Nach dem Essen gingen wir noch gemeinsam zurück zur Unterkunft und verabschiedeten uns dort. Bei immer noch schönem Wetter fuhren wir dann nach Hause.


Das Auspacken war dann auch sehr schnell erledigt. Irgendwie waren wir auch ganz froh, wieder in den eigenen vier Wänden zu sein. Außerdem hatten natürlich Frauke und Christiane mitbekommen, dass wir zurück waren. Und so dauerte es nicht lange, bis Frauke an der Tür stand und fragte: „Na, habt ihr nicht Lust, zum Kaffee zu kommen? Dann können wir doch ein wenig plaudern.“ Da wir ohnehin nichts weiter vorhatten, kam uns das sehr entgegen. Also saßen wir wenig später alle bei unseren Nachbarn auf der Terrasse. Frauke hatte sogar noch Kuchen gebacken. Natürlich interessierte es alle drei, was wir denn so erlebt hatten. Ziemlich ausführlich berichteten wir dann auch davon. Hin und wieder verzog allerdings der eine oder andere das Gesicht. Aber ins-gesamt fanden sie das sehr interessant und konnte sie durchaus zu der Überlegung bringen, selber dort einige Tage zu verbringen. „Dann war es doch recht erholsam, oder?“ meinte Günther dann. Wir nickten. „Ja, kann man so sagen. Obwohl ich das eine oder andere nicht unbedingt wiederholen möchte.“ „Man kann aber nicht alles haben“, grinste ich meinen Liebsten an. „Aber ich denke, wir müssen die beiden – Lisbeth und Walter – doch wohl unbedingt kennenlernen. Scheinen sehr interessante Leute zu sein.“ Ich nickte. „Sicherlich sind sie dazu gerne bereit, weil sie auch wohl noch lernen können.“ „Und wie ist es denn euch so ergangen?“ fragte Lisa nun ganz direkt. Darauf verzogen Christiane und auch Frauke ein wenig das Gesicht. „Na ja, mein Liebster ist der Meinung, wir sollten vielleicht etwas weniger so wie bisher miteinander umgehen…“ Erstaunt schaute ich Günther an und wartete auf eine Erklärung. „Tja, man hört von anderen“ – wer das war, wollte er allerdings nicht verraten – „unser Verhalten zueinander könne nicht mehr viel mit Liebe zu tun haben.“ „Wie war das? Habe ich das gerade richtig verstanden? Was gefällt denn nicht?“ Er druckste ein wenig herum, bis dann die Antwort kam. „Es sei nicht richtig, dass ich an anderen Frauen…“ „Und ich soll keine anderen Männer „benutzen“, ergänzte Frauke. Ich lachte. „Und wen geht das was an? Solange ihr damit fertig werdet, niemand sich da-ran stört, ist es doch okay.“ „Der Meinung waren wir ja auch. Und wir dürften auch nicht so streng zu einander sein, weil die Gefahr bestünde, ich würde Günther verlieren, weil es das nicht will…“ Jetzt wusste ich nicht mehr, was ich dazu sagen sollte. „Man hat übrigens auch angedeutet, dass es bei euch dasselbe sei… Ihr würdet ebenfalls zu streng miteinander umgehen.“

Frank und ich schauten uns an und mussten dann grinsen. „Wusstest du davon?“ wollte er wissen. Ich schüttelte den Kopf. „Allerdings muss ich schon zugeben, dass ich manchmal schon sehr streng zu dir war und dein Popo ganz schön was abgekriegt hat.“ Frank nickte. „Ja, das kann ich bestätigen, aber soweit ich mich erinnere, was es dann auch immer nötig. Und mit anderen Frauen…? Ja, habe ich auch gemacht – in deinem Auftrag und mit deiner Zustimmung. Okay, aber ich denke, es bestand nie die Gefahr, dass du eifersüchtig würdest, oder?“ „Nein, ich wollte ja, dass du das machst.“ „Genau wie bei mir“, lachte Frauke zu Günther. „Und du hast es doch gerne getan, oder?“ Frank und Günther nickten; es galt für beide gleich. „Auch die Dinge, die du nicht so gerne getan hast, aber machen solltest?“ Frank schaute mich an, dann schüttelte er langsam den Kopf. „Nein, das habe ich nicht immer so wirklich gerne gemacht. Aber weil du es wolltest, tat ich es trotzdem.“ „Und warum, hast du nichts gesagt? War das bei Günther etwa auch so?“ „Na ja, ich habe mir gedacht, das muss die Liebe zu dir aushalten. Sicherlich hattest du dir dabei doch was gedacht…“ Etwas erstaunt wusste ich jetzt nichts zu sagen, und wie ich sah, ging es Frauke wohl genau gleich. „Aber wenn ich euch richtig verstanden habe, ist das ohnehin vorbei, oder habe ich mich verhört?“ „Nein, das hast du nicht“, kam ziemlich leise von mir und Frauke nickte zustimmend. „Das ist vorbei.“ „Fein, dann betrachte ich das als erledigt.“ Er beugte sich zu mir und gab mir einen langen Kuss. Trotzdem spukten diese Gedanken noch längere Zeit durch meinen Kopf. War ich denn wirklich zu streng mit Frank umgegangen? Hatte ich zu viel von ihm gefordert, was er nicht wollte? Ja, einige Dinge gefielen ihm nicht, das wusste ich ja. Hatte er wirklich aus Liebe zu mir nichts gesagt, es trotzdem gemacht? Im Übrigen hatte ich ja auch einige Sachen gemacht, die – wie andere Leute wohl meinten – sich für eine Ehefrau nicht gehörten. Okay, das sollte jetzt ja vorbei sein.

„Übrigens haben Dominique und Sonja sich nach ihrer Rückkehr bei uns gemeldet. Erst hatte ich ja ein paar Be-denken, ob sie sauer oder so wären. Aber erstaunlicherweise fanden sie das weniger schlimm als ich dachte. Fast bedankten sie sich bei mir für diese Idee. Es sei doch richtig gewesen, das längere Zeit auch von der anderen Seite zu betrachten und sogar zu erleben.“ „Soll das etwa heißen, Dominique wollte sich nun ändern?“ fragte ich neugierig. „Für mich klang es jedenfalls so“, meinte Frauke. „Aber glauben tu ich das erst, wenn ich es erlebt habe.“ „Das geht mir auch so“, meinte Frank und auch Günther nickte zustimmend. „Doch, sie hat sich bereits etwas geändert. Ganz von heute auf morgen geht das natürlich auch nicht“, sagte Christiane nun. „Das konnte ich in der Praxis schon erleben.“ Erstaunt und ziemlich neugierig wollten wir natürlich gleich mehr wissen. Christiane lächelte. „Zum einen werden Patienten – besonders die Männer, wenn mal welche da sind – nicht mehr an den Händen festgeschnallt. Kann ja sein, dass ihr das als ziemlich unwichtig erachtet, aber ich halte das schon mal für ein gutes Zeichen. Außerdem bekommen wir Mitarbeiterinnen deutlich weniger oft was auf den Popo, wenn wir Fehler gemacht haben.“ Das war allerdings schon deutlich anders, denn bisher konnte die Ärztin da schon sehr streng sein. „Das heißt nicht, es gibt gar nichts mehr auf den Hintern. Fehler müssen vermieden werden, meinte Dominique und das Lernen funktioniere doch am besten über den Popo.“ Frank grinste und nickte. „Das habe ich doch schon mal gehört.“ „Na ja, so ganz Unrecht hat sie nicht“, kam nun auch von Lisa. „Und auch Hans scheint es besser zu gehen. Zwar trägt er immer noch sehr oft vollständig Gummi – das mag er eben besonders gerne – und gehorcht seiner Lady sehr genau. Aber zumindest in unserer Gegenwart bekommt auch er kaum noch was auf dem Hintern zu spüren. Also das sehe ich schon mal als Fortschritt oder Änderung.“ Wir nickten. „Ansonsten möchte sie auch in den nächsten Tagen sehen. Sie sagte, es sei eine Untersuchung und auch die Kontrolle der Rasur nötig.“ „Ist das schon wieder so lange her?“ fragte ich mich. Keiner wusste etwas Genaueres. „Ach komm, es wird schon nicht so schlimm werden“, meinte Frank. „Ich bin da ganz zuversichtlich.“

Längere Zeit plauderten wir noch über die Dinge der vergangenen Woche, was alles so passiert war. Aber immer wieder ging mir – Frank etwa auch? – der Gedanke durch den Kopf, dass sich andere Leute Gedanken über unsere Ehe und den Umgang miteinander machten. Hatten sie selber keine Probleme? Ging dort immer alles so glatt über die Bühne? War es in deren Augen vielleicht auch noch verkehrt, dass wir uns gegenseitig verschlossen hielten und keinen „normalen“ Sex hatten? Aber selbst machten sie alles richtig? Da ich ja nicht wusste – niemand schien es genauer zu wissen – konnte ich auch nirgends fragen und mich erkundigen. Klar, was wir so trieben bzw. getrieben hatten, was nicht unbedingt das ganz übliche. Aber wen ging es denn etwas an bzw. wer legte fest, was normal war. Wenn es uns gefiel, dann war es doch ganz allein unsere Sache. Das ging niemanden etwas an. Vermutlich machte ich mir bereits jetzt viel zu viele Gedanken. Wichtig war doch, was wir nun weiterhin machen wollten, nicht in das alte Schema zurückfallen. Und da hatten wir doch beschlossen, einiges zu ändern. Wie war denn das bei den anderen Leuten, die wir kannten; was tat sich denn bei ihnen? So beschloss ich, vielleicht schon morgen ausführlicher mit Petra zu telefonieren. Sie konnte ja auch sehr streng sein. Empfand sie das eigentlich auch so? Oder waren wir schon so „abgehärtet“, dass wir das kaum noch merkten? Da ich mich hiermit viel zu sehr beschäftigte, bekam ich kaum mit, dass Frank aufgestanden war und nach Hause wollte. Er stupste mich an. Hey, schläfst du mit offenen Augen?“ fragte er mich. „Was? Wieso? Nein, natürlich nicht. Ich habe nur nachgedacht.“ „Muss ja ein schwerwiegendes Problem gewesen sein“, meinte auch Frauke. „Du hast die letzten Minuten ja nichts mehr mitgekriegt.“ „Was war denn so wichtig?“ fragte nun auch Lisa. „Später, Liebes“, sagte ich nur und verabschiedete mich ebenso wie die anderen. Irgendwie war ich ganz kribbelig zwischen den Beinen, konnte mir nicht erklären, woher das kam.

Zu Hause hatten wir noch ein wenig Zeit bis zum Abendessen. So ging jeder noch eine Weile an den PC und fand – natürlich – eine ganze Menge Mails vor, die wir zum Teil gleich löschen konnten. Wirklich wichtig waren nur wenige. Und so fingen wir auch gleich mit der Beantwortung an. Ich hatte wieder ein paar Anfragen zum Thema Männerkeuschheit und Käfig dabei, die ich mir allerdings für später aufhob. So war ich dann schon ziemlich bald wieder auf dem Laufenden und ging in die Küche. Da von den anderen beiden noch nichts zu sehen war, kümmerte ich mich schon um das Abendesse, deckte den Tisch und machte auch Tee für alle. Irgendwie schienen Frank und Lisa das zu ahnen, denn kaum war ich fast fertig, kamen beide zu mir in die Küche. „Du bist ja schon fast fertig“, meinte Lisa. „Warum hast du denn nichts gesagt? Dann hätte ich dir doch geholfen.“ „Meinst du, ich schaffe das nicht alleine?“ grinste ich meine Tochter an. „Für dich bleibt die nächsten Tage noch genug übrig.“ Alle nahmen wir nun am Tisch Platz und begannen. „Was machen wir denn morgen?“ fragte Frank zwischendurch. „Ich denke, wir bereiten uns auf Montag vor, wo wir wieder arbeiten dürfen“, meinte ich. „Ansonsten ist noch nichts geplant.“ Lisa begann zu grinsen. „Oh, ich hätte da schon eine Idee.“ Frank stöhnte auf. „Wenn so etwas von dir kommt, läuft es mir immer kalt den Rücken runter.“ „Ach ja? Dann kommt meine Idee ja genau richtig.“ Skeptisch schaute ich meine Tochter an. Denn was Frank gerade gesagt hatte, traf es meistens richtig gut. „Wir können mal wieder trainieren…“ „Und woran denkst du, Liebes?“ fragte ich. „Ich denke, wir müssen alle drei mit dem Leder-Korsett anfangen. Das haben wir zum einen ohnehin längere Zeit darauf verzichtet. Zum anderen war das Leben in der vergangenen Woche recht locker.“ „Und du bist der Meinung, das müsse jetzt unbedingt nachgeholt werden?“ meinte Frank. Lisa nickte. „Ja, genau der Meinung bin ich. Und das gilt für alle drei von uns.“ Das schien Frank etwas zu beruhigen. „Außerdem habe ich das Gefühl, jeder von uns sollte einige Zeit vor diese „nette“ kleine Maschine platziert werden…“ Auch jetzt musste sie nicht sagen, welche Maschine sie meinte. Jeder wusste Bescheid. „Eigentlich hatte ich gedacht, diesen Tag ruhiger zu verbringen“, sagte ich dann langsam. Mein Mann nickte zustimmend.

„Ihr müsst aber doch einsehen, dass das nötig ist“, kam jetzt von Lisa. „Wenn wir das nicht selber machen, könnte es ja sein, dass Dominique auf solche Ideen kommt…“ Ja, das war durchaus möglich und wurde sicherlich noch deutlich unangenehmer. „Und wie stellst du dir das dann vor?“ fragte Frank jetzt, der sich wohl schon damit abgefunden hatte. „Jeder bekommt vor dem Frühstück einen Einlauf mit einem Liter, der dann bis nach dem Frühstück drin bleibt.“ Okay, das klang ja noch nicht schlimm. „Nach der Entleerung werden zwei Liter ein-gefüllt – mit dem Doppelballon-Darmrohr für, sagen wir mal, eine Stunde.“ Oh je, das war schon heftiger. „An-schließend nimmt jeder vor der Maschine Platz und wird eine halbe Stunde mit dem Kugel-Dildo verwöhnt.“ „Das ist aber nicht dein Ernst“, meinte Frank nun. „Ich fürchte doch“, meinte ich, als ich Lisa anschaute. Wenn das erledigt ist, bekommt jeder noch einen Einlauf mit zwei Litern, aber nur für 15 Minuten. Das ist dann die Vorbereitung für eine weitere halbe Stunde mit dem Dehnungsdildo.“ Jetzt war es dann für Frank zu viel. „Sag mal, du spinnst wohl, wie?“ Lisa grinste. „Nö, vergiss nicht, es trifft uns alle – nicht nur dich, wie du gerade tust.“ Begeistert war ich von der Idee auch nicht, konnte aber verstehen, dass es nötig war. „Und was ist mit dem Leder-Korsett…?“ „Das ziehen wir nach der Entleerung nach dem Frühstück an.“ Das würde aber ein ziemlich harter Tag werden. „Und am Nachmittag machen wir im Korsett einen Spaziergang.“ Nachdem Frank dann also zugestimmt hatte – von mir wusste Lisa, dass ich gleich dafür war – konnte ich ihr deutlich ansehen, dass sie uns noch etwas verheimlich hatte. Und das kam dann jetzt. „Ich möchte, dass der Zwei-Liter- Einlauf im Keller stattfindet…“ Mein Mann schien noch nichts zu ahnen. „Dabei wird jeder an den Füßen aufgehängt…“ „Ernsthaft? Muss das sein?“ Lisa nickte. „Ja, unbedingt, weil es dann deutlich tiefer einfließen kann.“ „Soll dann jeder dort hängen bleiben?“ „Nein, nachdem alles eingeflossen ist, kommt man wieder runter und kann die Zeit so verbringen.“ „Na, wenigstens etwas…“, murmelte Frank und ich grinste. „Hast du sonst noch weitere „nette“ Idee?“ fragte ich sie. „Also im Moment nicht, aber kann gerne darüber nachdenken. Da fällt mir bestimmt was ein…“ „Nö, lass mal“, kam von Frank.
669. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 28.11.18 19:50

Am nächsten Morgen kam Lisa um Punkt acht Uhr zu uns und meinte: „Leute aufstehen, der Tag ist kurz.“ „Sag nicht, du hast schon alles vorbereitet“, brummelt Frank. „Es ist doch noch so früh…“ „Trotzdem. Los raus! Oder muss ich nachhelfen?“ Lisa deutete auf einen Rohrstock, der an der Wand hing. „ist ja schon gut“, kam jetzt und mein Mann stand auf. Zu dritt gingen wir ins Bad, wo Lisa tatsächlich schon dreimal einen Liter vorbereitet hatte. Zwei Behälter hingen auch schon an der Wand bereit. So begaben Frank und ich uns auf den Boden, bekamen beide die Kanüle eingeführt und wenig später floss es in uns hinein. Dieser eine Liter war schnell verschwunden. Zur Sicherheit bekamen wir noch einen Stopfen und waren abgefunden. Während Frank in die Küche ging, um das Frühstück herzurichten, füllte ich nun meine Tochter. Das ging ebenfalls schnell und dann gingen auch wir in die Küche, wo mein Mann schon fast fertig war. Selbst die Eier kochen bereits. Wir ließen uns dann auch richtig Zeit, zumal bei keinem der Einlauf drückte. Was wir nicht wusste: Lisa hatte ein Rezept aus verschiedenen Kräutern gefunden, welches uns da unten beruhigte. So war es schon fast 9:30 Uhr, als sie meinte, Frank solle doch bitte zum WC gehen. Überrascht stellte er fest, wie viel Zeit bereits vergangen war. Und so verschwand er; ich folgte ihm schon sehr bald und danach kam Lisa an die Reihe. Kaum waren wir – einer nach dem anderen – zurück, meinte Lisa: „Ab ins Wohnzimmer. Da liegen die Korsetts schon bereit.“ Mit einem leicht säuerlichen Blick marschierten wir also ins Wohnzimmer und verpackten uns gegenseitig in diese engen, schwarzen Leder-Korsetts. Das war natürlich alles andere als einfach und dauerte etwas länger als gedacht. Aber zum Schluss standen wir alle da, schnauften und hatten ein klein wenig Schwierigkeiten mit der Atmung. „Genau, wie ich befürchtet hatte“, kam von meiner Tochter. „Wir sind alle aus der Übung. Aber das kriegen wir schon wieder hin.“ Dann bereitete sie in der Küche den nächsten Einlauf vor, der ja nun zwei Liter fassen sollte. Auch jetzt mischte sie – ohne uns zusehen zu lassen – wieder irgendwas zusammen. Mit dem vollen Gefäß ging sie zu uns in den Keller, wo sie uns schon hingeschickt hatte. Auch hier war alles vorbereitet und so hatte Frank sich bereits eines der Fußgelenk-Manschetten-Paare angelegt und die Spreizstange dazwischen befestigt. Ich hatte den Flaschenzug heruntergelassen und wartete. Als Lisa kam, hakte ich ihn ein und begann nun, meinen Mann hochzuziehen. Langsam kam er immer höher, bis ich eine kleine Pause machte, damit Lisa ihm das Doppelballon-Darmrohr einführen konnte. „Nicht so fest aufpumpen“, kam gleich von ihm. „Tja, das hast du ja wohl nicht zu entscheiden“, grinste sie ihn an und pumpte extra noch zweimal zusätzlich, ließ ihren Vater leise aufstöhnen. Dann schloss sie den Schlauch vom Irrigator an und ich zog ihn weiter hoch, bis er richtig hing. Nun öffnete Lisa das Ventil und zog den Behälter auch noch höher. Nun floss es ziemlich schnell – trotz des engen Korsetts - tief in seinen Bauch. Er nahm das erstaunlich still hin. Allerdings hatte meine Tochter vorsichtshalber noch einen Ballknebel bereitgelegt. Vielleicht hatte er ihn ja zuvor gesehen. Als dann die gesamte Menge in ihm verschwunden war, ließ ich Frank ein Stückchen runter. Lisa entfernte nun den Schlauch, nachdem das Ventil geschlossen war. Ich hakte den Flaschenzug aus und nahm auch die Spreizstange ab. Denn nun wurde es bei mir angelegt, weil ich ja als Nächste an der Reihe war. Kurz hörte ich meinen Mann aufstöhnen, als nach dem Aufstehen ein Teil der Flüssigkeit laut gurgelnd nach unten floss. „Was zum Teufel hast du mir denn da eingeflößt?“ wollte er von seiner Tochter wissen. Ich konnte sehen, dass Lisa grinste und antwortete: „Ich glaube, das willst du gar nicht wissen.“ Schnell verschwand sie in der Küche, um die nächste Portion zu holen, während mein Mann mich vorbereitete. So hing ich bereits halb, als Lisa zurückkam, bei mir das Doppelballon-Darmrohr einführte und den Schlauch anschloss. Als ich dann ebenso hin wie mein Mann zuvor, floss es auch bei mir – Dank der guten Vorarbeit – zügig hinein.

Ziemlich tief in mir konnte ich diese sehr warme Flüssigkeit spüren, was nicht nur angenehm war. Das lag aber sicherlich auch an der Mischung, die uns nicht verraten wurde. Auch bei mir floss es recht schnell ein, wie ich sehen konnte. Frank amüsierte sie darüber, meinte aber dann: „Mann, was hast du mir da bloß für ein Zeug eingefüllt…“ „Wieso?“ fragte Lisa betont freundlich. „Es gurgelt und gluckst heftig in mir. Mal drückt es heftig, dann wieder nicht…“ „Prima. Ich hätte nicht gedacht, dass es so gut wirkt.“ In diesem Moment verschwand auch der Rest in mir und ich wurde herabgelassen. Frank befreite mich, während Lisa bereits die dritte Portion holte. Als sie zurückkam, dauerte es nicht lange und sie hing gleich wie wir am Flaschenzug. Ich hatte darüber die Kontrolle übernommen und sorgte dafür, dass es ihr nicht besser erging als uns. Als sie dann auch gut gefüllt war und wieder am Boden stand, konnte ich feststellen, dass sie genauso wie wir mit der Füllung zu kämpfen hatte. Das würden zwei ziemlich lange Stunden werden, wurde mir sehr schnell klar. Verwundert schaute ich mich jetzt in dem Raum, den wir in letzter Zeit eher selten benutzt hatten, um. Hatte Lisa hier einiges weg-geräumt? Bevor ich sie fragen konnte, kam auch schon ihre Erklärung. „Hier waren so viele Dinge und Instrumente, die wir lange nicht mehr gebraucht haben. Als ich dann auch noch mitbekommen habe, dass hier - sagen wir mal vorsichtig – ein gewisser Sinneswechsel stattgefunden hatte, dachte ich mir, nimm sie mal wenigstens aus dem ständigen Sichtfeld. So habe ich sie einfach mal weggeschlossen.“ Frank nickte. „Eine gute Idee. Wenn wir sie brauchen, kann man sie bestimmt leicht wieder hervorholen.“ Seine Tochter nickte. „Allerdings glaube ich, dass es momentan nicht nötig ist.“ Dann holte sie das Gestell hervor, in welches wir nacheinander für die Benutzung der Maschine eingespannt werden würden. Auf Knien und Unterarmen liegend, wurde man darin sicher und nahezu unbeweglich untergebracht. So konnte man der Maschine auch nicht ausweichen. Mit skeptischem Blick betrachtete Frank das Teil. Er mochte es nicht besonders, sah aber doch irgendwie die Verwendung ein. Erneut gurgelte es in seinem Bauch und wenig später erst noch bei Lisa, dann aber auch bei mir. Mit einem Blick auf die Uhr stellte ich fest, dass erst gerade eine halbe Stunde vergangen war. Das würde ja noch lange dauern und sicherlich anstrengend werden. Nachdem meine Tochter das Gestell bereitgestellt hatte, kam dann auch die kleine Maschine zum Vorschein und aus der Schublade holte sie den Kugeldildo. Fünf Kugeln hintereinander, klein- 2 cm, mittel – 3,5 cm, groß – 5 cm, mittel – 3,5 cm und groß – 5cm waren die Abfolge. Alle hatten wir ihn schon mehrfach gespürt, fast sogar genossen. Wenn sie gut eingecremt waren konnte man sie bei langsamen Bewegungen gut ertragen. Ob das heute, nach einer relativ langen Enthaltsamkeit auch klappen würde? Allerdings war ich mir sicher, dass Lisa darauf schon achten würde – schon aus eigenem Interesse. Dann war alles vorbereitet, aber es blieb uns noch Zeit, bis wir entleeren durften. So gingen wir alle drei erst einmal wieder nach oben, was gar nicht so einfach war. Denn was Lisa zusammengebraut hatte, machte sich langsam doch ziemlich unangenehm bemerkbar – auch bei ihr. Es drückte, gurgelte und schien auf und ab zu steigen. Zwar hielt uns das Doppelballon-Darmrohr gut und zuverlässig dicht und auch der Druck auf die verschlossene Rosette war nicht übermäßig groß. Trotzdem würde die Entleerung eine Erholung sein.

Oben im Wohnzimmer wussten wir alle drei nicht so richtig, wie wir sitzen sollten. Immer wieder gab der volle Bauch Geräusche von sich. „Was hast du uns nur eingefüllt?“ fragte Frank seine Tochter. Lisa grinste. „Das werde ich dir ganz bestimmt nicht verraten“, meinte sie. „Hast du das Rezept etwa von Dominique?“ argwöhnte mein Mann. „Nein, sie hat damit nichts zu tun.“ „Verdammt, lange halte ich das nicht mehr aus“, brummte er. „Brauchst du auch nicht“, sagte ich zu ihm, weil ich natürlich wusste, wie lange er schon gefüllt war. Lächelnd betrachtete ich seinen Kleinen in seinem Käfig. Ganz fest hatte er sich dort hineingequetscht. „Meinst du nicht, dass du mehr Theater machst, als wirklich nötig?“ fragte ich ihn und deutete auf den Lümmel. „So, wie dein Kleiner nämlich aussieht, scheint ihm das doch ganz gut zu gefallen.“ Frank tat so, als wäre er sehr überrascht, nachdem er seinen Lümmel betrachtet hatte. „Oder soll ich etwa glauben, dass beides nichts miteinander zu tun hat?“ Mein Mann konnte nicht antworten, weil sein bauch sich gerade wieder überdeutlich bemerkbar machte. Lisa hatte mit einem Lächeln zugehört, kommentiert das aber alles nicht. Dann meinte sie allerdings: „Ich glaube, du kommst langsam in den Genuss einer Entleerung. In wenigen Minuten ist es schon so weit.“ Sein Gesicht erhellte sich etwas und er stand schon mal auf. „Langsam, so schnell geht das auch nicht“, lachte seine Tochter. „Du kannst es wohl nicht mehr abwarten, bis es zurück in den Keller geht, wie?“ das hätte sie jetzt besser nicht gesagt, denn sofort verfinsterte sich sein Gesicht wieder. „Nein, so ist das nicht“, kam dann von ihm. „Sah aber ganz so aus“, lachte ich ihn an. „Warte ab, du kommst auch noch dran“, warnte er. „Hört doch auf. Jeder erleidet doch das gleiche Schicksal“, lachte nun auch Lisa. „Hier wird keiner besser oder schlechter behandelt.“ Dann meinte sie: „Du kannst zum WC gehen und dort Platz nehmen. Ich denke, das kannst du alleine. Und wenn du fertig bist, komm runter in den Keller. Wir warten dort auf dich.“ Ziemlich erfreut zog mein Liebster ab und wir schauten ihm grinsend hinterher. „Dass die Männer immer so ungeduldig sind…“ Wir erhoben uns ebenfalls, warteten das erneute Grummeln ab und gingen dann schon nach unten. Dort warteten wir, bis Frank nach einigen Minuten auch kam. Er sah jetzt etwas erleichtert aus. „Ging alles ganz gut“, meinte er. „Jetzt fühle ich mich deutlich besser.“ „Dann kannst du ja dort Platz nehmen.“ Lisa deutete auf das Gestell, wo er dann langsam Platz nahm und sich von uns festschnallen ließ. Das war recht schnell geschehen und nun wurde die kleine Maschine an den richtigen Platz gestellt. Noch war der Kugel-Dildo ganz zurückgezogen, berührte aber schon seine kleine, gerötete Rosette. Als dann die Maschine eingeschaltet wurde, schob sich langsam der Dildo hinein. Momentan war sie so eingestellt, dass sie rund sechsmal pro Minuten rein und raus glitt, was sehr angenehm war.

Aufmerksam beobachteten wir ihn dabei und ich konnte es nicht lassen, unten ein wenig an dem prallen Beutel zu spielen. Er baumelte so nett nach unten, deutlich verstärkt durch die Ringe. Für meinen Mann war das auch nicht unangenehm, wie man am Stöhnen hören konnte. „Also die nächste halbe Stunde bist du ja gut versorgt“, kam von Lisa. Allerdings wird sich alle zehn Minuten der Rhythmus um zwei Sekunden verkürzen. Bis dahin müsste sich nämlich deine Rosette daran gewöhnt haben. Schließlich ist das für sie ja nicht ganz neu.“ Frank nahm das stumm zur Kenntnis, weil er ohnehin nichts ändern konnte. „Und damit du dich voll darauf konzentrieren kannst, lassen wir dich alleine.“ So gingen Lisa und ich also wieder nach oben, während Frank nun richtig gut gedehnt und auch stimuliert wurde. Aber mit Sicherheit würde es nicht zu einer Entleerung kommen. Das war ja auch nicht angestrebt. In der Küche machte ich uns schnell Kaffee und dann saßen wir dort am Tisch, wobei sich der immer noch gut gefüllte Bauch wieder deutlich bemerkbar machte. „Du hast da wirklich eine tolle Mischung gebraut“, musste ich nun auch langsam feststellen. Natürlich hätte ich auch gerne erfahren, was es war, aber auch mir verriet Lisa es nicht. Stattdessen bekam ich nur zu hören, ich könne mich auch schon mal entleeren. Nicht unzufrieden ging ich zum WC, entfernte das Darmrohr und schon kam es heraus. Allerdings weniger heftig als ich erwartet hatte. Lag es auch an der besonderen Mischung? Als ich dann zurückkam, sah ich auch sehr erleichtert aus, was Lisa lächeln ließ. „Na, geht es dir jetzt besser?“ ich nickte. „Obgleich es vorher ja auch nicht sonderlich schlimm war. Wir sind ja anderes gewöhnt.“ Weiter tranken wir unseren Kaffee, bis es dann auch bei Lisa Zeit wurde, dass sie sich entleeren konnte. Frank würde allerdings noch nicht fertig sein, sagte uns die Uhr. Trotzdem begaben wir uns dann doch schon mal in den Keller. Dort sahen wir, dass der Kugel-Dildo jetzt deutlich flotter seine Arbeit verrichtete. Leise schmatzend, begleitet von dem Stöhnen und Keuchen meines Mannes, war das zu hören. Als ich dann zwischen seine Hinterbacken schaute, konnte ich sehen, dass sich die Rosette erstaunlich leicht den verschiedenen Kugeln anpasste. Aber das war eigentlich auch nicht anders zu erwarten.

„Wie lange denn noch?“ fragte mein Mann. „Du hast es fast geschafft. Die Maschine schaltet sich von selber ab“, erklärte Lisa ihm. Und tatsächlich war es nach einer weiteren Minute dann vorbei. Im genau richtigen Moment – der Kugel-Dildo hatte sich komplett zurückgezogen – schaltete das Gerät sich aus. Ich hatte noch einmal nach dem Beutel unter meinem Liebsten gegriffen und hatte das Gefühl, er wäre noch praller geworden. Lisa löste bereits die Fesseln und dann erhob er sich, machte Platz für mich. Kurz, nachdem ich Platz genommen hatte, war ich dort auch festgeschnallt und die Maschine erneut einsatzbereit. Erklären musste mir jetzt niemand, was passieren würde. Lisa schaltete sie ein, schaute einen Moment zur Kontrolle zu, und dann ließen mich die beiden auch alleine. So langsam, wie der Dildo in mich eindrang, war es wirklich angenehm. Immer konnte sich der ringförmige Muskel an die wechselnde Dehnung gewöhnen. Allerdings hatte ich schon sehr bald den Eindruck, davon würde auch meine Spalte ein wenig profitieren. Ziemlich unbeweglich musste ich beides hinnehmen. Oben in der Küche bekam Frank auch noch seinen Kaffee, während ich unten im Keller bearbeitet wurde. Sehr schnell verlor ich das Zeitgefühl. Als dann allerdings die Maschine einen Gang schneller wurde. War mir klar, dass zehn Minuten vergangen waren. Jetzt ging es da hinten an meinem Popo schon deutlich schneller zur Sache, aber immer noch war es angenehm. Während ich unten sozusagen verwöhnt wurde, saßen die anderen beiden immer noch oben. Inzwischen hatte Lisa auch auf dem WC Platz genommen und hatte sie ebenfalls geleert. Jetzt wartete sie nur darauf, dass ich fertig würde, um dann dort auch noch Platz zu nehmen.

Der letzte Einlauf, den Lisa uns ja gestern Abend auch angekündigt hatte, sollte erst kommen, wenn wir alle drei mit der kleinen Maschine fertig waren. So hatte Frank jetzt Zeit, sich schon mal um ein kleines Mittagessen zu kümmern. Es sollte schnell gehen und vor allem nicht lange dauern. Lisa kam wieder runter zu mir – die Maschine war schon fast fertig - und schon bald darauf wurde ich befreit, sodass sie dort festgeschnallt werden konnte. Ich stellte alles ein und dann konnte es auch schon losgehen. Genau wie wir ließ ich sie längere Zeit al-leine, schaute oben bei meinem Mann, was er so trieb. Ich fand, die Zeit dort unten allein im Keller war sehr schnell vergangen und mein Popo bzw. die Rosette fühlte sich jetzt prächtig an. Als mein Mann sich mal bückte und ich zwischen seine Hinterbacken sehen konnte, stellte ich fest, dass er dort an der Rosette auch gerötet war. „Wie geht es denn dem kleinen Loch?“ fragte ich. „Hat es alles gut überstanden?“ Er nickte. „Besser als ich gedacht hatte. Wir sind wohl doch noch nicht so außer Übung.“ „Soll das heißen, du hättest mehr vertragen?“ „Ja, wenn ich damit ebenso nett behandelt worden wäre. Aber vielleicht soll man es ja nicht übertreiben.“ Ich lachte und sagte dann: „Das solltest du Lisa lieber nicht hören lassen. Es könnte nämlich sein, dass du nachher eine zweite Runde dort einlegen darfst. Und das könnte deutlich weniger nett verlaufen…“ Frank nickte. „Das befürchte ich allerdings auch.“ Eine Weile hantierte er weiter herum, um dann zu fragen: „Wenn Lisa dann gleich auch fertig, geht es dann weiter mit dem nächsten Einlauf? Noch vor dem Essen?“ „Ich fürchte, ja. Wieso? Stört dich das?“ Er schüttelte den Kopf. „Dann haben wir es wenigstens hinter uns.“ „War das denn so schlimm?“ wollte ich noch wissen. Frank drehte sich zu mir um und grinste. „Nö, überhaupt nicht. Ganz im Gegenteil, ich fand es ganz toll, zumal Lisa es wirklich eher liebevoll gemacht hatte. Da habe ich ja schon ganz anderes erlebt.“ Das stimmte allerdings und fast schon bekam ich wieder ein schlechtes Gewissen, war ich doch auch nicht ganz unschuldig an diesen Dingen. Die Uhr verriet mir nun, dass es langsam Zeit wurde, in den Keller zu meiner Tochter zu gehen. So kam ich gerade zur rechten Zeit, als die Maschine sich abschaltete und ich Lisa befreien konnte. Auch sie sah nach dieser Aktion ziemlich glücklich aus. „Ich glaube, dein Vater wartet noch auf die letzte Aktion, weil wir dann Essen können. Oder sollen wir vorher…?“ Kurz überlegte sie und dann kam ein Kopfnicken. „Wenn er schon fast weit fertig ist, können wir ja erst essen.“ Also gingen wir nach oben, deckten den Tisch und dann gab es Essen. „Also ich fand das bisher eine tolle Idee“, kam es dabei von Frank. „Vor allem, weil du es richtig nett gemacht hast.“ „Ach, und das Grummeln vorhin…?“ „Gehört wohl irgendwie dazu, allein schon durch die Menge. Aber vielleicht auch nur, weil wir wohl etwas aus der Übung sind.“ „Wir könne es jederzeit wiederholen“, meinte Lisa und grinste. „Keine so schlechter Gedanken“, meinte Frank, was uns etwas verblüffte. „Eines haben wir ja noch vor uns“, sagte ich. „Und das wird wohl gleich stattfinden, wenn wir hier fertig sind.“
670. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 02.12.18 17:06

Und genauso war es. Während Frank und ich bereits wieder in den Keller gingen, um ein wenig aufzuräumen, machte Lisa die Einlaufflüssigkeit fertig. Jetzt war es, wie sie uns nachher verriet, nur mit Kamillentee versetztes Leitungswasser. Da mein Mann auch jetzt der Erste war – es fand in normaler Haltung statt – machte er sich gleich bereit und empfing die Menge problemlos. Dass der Bauch nachher gut gefüllt war, wunderte nieman-den. Dann holte Lisa Nachschub, der für mich bestimmt war. Da keiner jetzt lange auf die Entleerung warten musste, konnte mein Mann sich schon bald auf den Weg machen. Dann wurde ich fast ebenso schnell gefüllt und meine Wartezeit begann. Jetzt war nur noch Lisa zu füllen. Sie holte selber ihre Portion und füllte sie auch ein, sodass ich alles weitere machte, um auch sie zu füllen. Mit ihr war ich bereits fertig, bevor ich zum WC durfte. Obwohl mich die zwei Liter nicht sonderlich belastet haben, war ich dennoch froh, wieder leer zu sein. Nachdem Lisa dann auch fertig war und alles aufgeräumt war, wollten wir dann gleich den geplanten Spazier-gang machen. „Sag bloß, du hast jetzt auch noch Vorschriften, was wir anziehen sollen“, meinte Frank, bevor es losgehen sollte. „Hast du was anderes erwartet?“ lachte Lisa ihn an. „Wenn ich ehrlich bin, muss ich wohl „nein“ sagen“, entgegnete ihr Vater. „Und, was soll es sein?“ „Jeder zieht eine Strumpfhose, du eine halblange Miederhose und wir Frauen Miederhose und Mieder-BH an.“ Ich stöhnte etwas auf, denn das würde zu dem Leder-Korsett, welches wir ja immer noch trugen, etwas anstrengend werden. „Und darüber nur einen Jogginganzug.“ Der Blick, den Frank seiner Tochter zuwarf, sprach Bände. Aber weiter sagte er nichts. So verschwand jeder und machte sich dann fertig. Dann konnte es endlich losgehen. Natürlich kam wieder unsere übliche Strecke dran, wo heute deutlich mehr Leute unterwegs waren. Dabei natürlich auch einige Bekannte, aber niemand störte sich an unserer Aufmachung. Natürlich dauerte es nicht lange, dass wir Frauen dringend pinkeln mussten, eine Folge der Einläufe. Also suchten wir uns eine geschützte Stelle, wobei Frank liebend gerne mitkam. „Wenn ihr mir schon etwas anbieten wollt, kann ich ja kaum ablehne“, meinte er. Ich wusste natürlich genau, was er wollte. Also machten wir uns grinsend bereit, zogen Jogginghose, Strumpfhose und die Miederhose runter, gingen in die Hocke und schon kam es aus uns heraus. Leider – wenigstens zu Franks bedauern – kam es nicht als kräftiger Strahl aus uns heraus, glich eher einer Brause. Trotzdem schaute er natürlich genau hin und amüsierte sich. Lisa und ich hockten also lächelnd da und meinte: „Davon kannst du wohl nicht genug bekommen, wie?“ „Nö, allerdings wäre mir ja lieber, da würde kein Stahl den Blick verstellen…“ „Das kann ich mir denken“, meinte ich und stand auf, weil ich fertig war. Da mein Liebster nicht gleich auf mich zusprang, wartete ich einen Moment. „Na, was ist los?“ fragte ich dann.

Jetzt verstand er, was ich wollte und kam schnell zu mir, kniete sich hin und leckte die letzten, noch anhaftenden Tropfen ab. Von oben zuschauend belächelte ich ihn. „Du kannst dir ja vorstellen, du dürftest das bei Dominique oder Sophie machen…“ Kurz schaute er zu mir hoch und sagte: „Das war jetzt gemein. Natürlich würde ich das gerne machen, so warme, nackte Haut. Aber bei dir ist leider nur Stahl…“ „Und wessen Schuld ist das?“ fragte ich provozierend. „Tja, das weiß ich leider auch nicht“, kam dann von ihm und er erhob sich. „Tu doch nicht so unschuldig“, sagte ich. „Ha! Und wer war das?“ Er deutete auf den eigenen Schritt. „Das war dann wohl ein böser Geist, oder?“ Lisa meinte nur ganz trocken: „Das glaube ich nicht. Denn solche Sachen macht nur die „Wichs-Fee“.“ Ich musste lachen und fragte nach: „Wer macht das?“ Todernst meinte Lisa: „Das ist macht die „Wichs-Fee“. Das ist die Fee, die Männer, die ständig und immer wieder wichsen, obwohl es nicht erlaubt ist. Und ihnen dann genau solch einen „Schutz“ verpasst.“ Das Gesicht, welches Frank jetzt machte, war zum Schießen. „Ich glaube, du nimmst mich auf den Arm“, kam dann langsam. „Meinst du wirklich?“ antwortete seine Tochter. „Würde ich nie tun…“ „Das glaube ich dir ohnehin nicht…“ „Und warum fragst du dann?“ Grinsend gingen wir weiter. Auch der restliche Spaziergang wurde dann trotz des ziemlich beengenden Leder-Korsetts doch recht nett. Wieder zu Hause lümmelten wir dann alle drei auf der Terrasse auf den dort stehenden Sonnenliegen und genoss die Sonne. Ich machte zwischendurch Kaffee und fand auch noch ein paar anständige Kekse. „Tja, dann müssen wir morgen wohl wieder arbeiten“, stellten wir dann fest. „Ich denke, wir lassen es mal langsam angehen“, kam von Frank. „Das denke ich auch“, ergänzte ich noch. So verging der restliche Nachmittag. Bis zum Abendessen saßen bzw. lagen wir draußen. Inzwischen hatten wir alle was zu lesen geholt. Später zogen wir dann nach drinnen um, weil wir einfach Lust auf den Fernseher hatten, wo ein spannender Film lief, der uns allen drei gefiel. Fast zur normalen Zeit gingen wir dann auch ins Bett. Deutlich erleichtert waren wir, als wir das schwarze Leder-Korsett endlich wieder ablegen konnten. Natürlich sah man am Körper ein paar Druckstellen. „Was meinst du“, meinte Frank dann, als wir im Bett lagen, „Hat Dominique sich wirklich geändert? Oder sollten wir Bedenken haben?“ Das hatte ich mich auch schon überlegt. „Ich denke, auch sie ist anders als vorher. Hoffe ich wenigstens“, setzte ich hinzu. „Und wenn nicht?“ „Tja, dann müssen wir wohl auch damit leben.“ „Morgen Abend wissen wir mehr“, kam dann noch von meinem Mann und drehte sich dann auf seine Seite. Ich wollte nicht weiter drüber nachdenken und kuschelte mich auch unter meine Decke, schlief recht schnell ein.


Am nächsten Morgen hatten wir alle drei ein klein wenig Schwierigkeiten, aus dem Bett zu kommen. Fast noch im Halbschlaf schlich mein Mann in die Küche. Lisa und ich trafen uns im Bad, waren aber nicht viel mehr wach. Das musste die Dusche erledigen, was auch ganz gut klappte. Zurück im Schlafzimmer musste ich heute wohl wieder etwas anständigere Kleidung anziehen. Also wählte ich einen BH, dazu das passende Höschen. Für eine Strumpfhose war es viel zu warm; also reichten heute Kniestrümpfe. Es folgten noch T-Shirt und Rock. So kam ich in die Küche, wo Frank mit den Vorbereitungen zum Frühstück fertig war und jetzt auch schnell zum Anziehen verschwand. Ihm hatte ich – mehr zu meiner eigenen Freude – sein Hosen-Korselett samt Strumpfhose hingelegt. Damit angetan – noch ohne Oberbekleidung – kam er wenig später zurück. „Das ist jetzt aber nicht dein Ernst“, meinte er. Ich schaute ihn an, nickte und meinte: „Und warum nicht? Trägst du doch sonst auch.“ „Aber… hast du mal gesehen, wie warm das da draußen ist?“ „Ja, habe ich. Und.. spielt das eine Rolle?“ Einen Moment schien er nicht zu wissen, was er antworten sollte. Dann kam Lisa, schaute ihn kurz an und meinte: „Ist das nicht ein bisschen zu warm?“ „Das habe ich gerade deiner Mutter versucht zu erklären“, kam sofort von ihm. „Aber sie ist offensichtlich anderer Meinung.“ „Sie will wahrscheinlich nur verhindern, dass du dich erkältest“, meinte seine Tochter und grinste. Ich schaute meinen Liebsten etwas streng an und meinte: „Stell dich jetzt bloß nicht so an. Wenn ich mir ein bisschen Mühe gebe und richtig nachdenke, was da noch so im Schrank ist, dann könnte mir noch was ganz anderes einfallen…“ Eindeutig hatte er kapiert, was ich damit sagen wollte und zog lieber schnell ab. Lisa lächelte mich an und meinte: „Du trägst aber kein Korsett, oder?“ Ich schüttelte den Kopf. „Genauso wenig wie du.“ Beide mussten wir lachen. Dann begannen wir mit dem Frühstück. Wenig später kam mein Mann auch hinzu, inzwischen vollständig bekleidet. „Siehst du wohl, es geht doch.“ Kommentarlos nahm er Platz. Lisa war dann die Erste, die aufstand und los musste. Kurz verschwand sie noch im Bad, verabschiedete sich und war weg. „Gehen wir zusammen?“ fragte ich, während ich schon den Tisch abräumte. „Können wir machen“, meinte er. „Haben ja den gleichen Weg.“ Und so verließen wir schon bald gemeinsam das Haus. Als wir uns dann trennten, wartete ich gespannt, wie Frank es denn wohl machen würde. Aber ganz offensichtlich hatte er nichts vergessen. Brav ging er auf die Knie und küsste meine Füße in den Schuhen. So ist es brav, dachte ich mir, gab ihm einen liebevollen Kuss. „Wir sehen uns dann später bei Dominique“, erinnerte ich ihn noch. Dann war er auch weg.

Ziemlich vergnügt ging ich ins Büro, wo ich schon glich auf Gaby traf, die natürlich genauer wissen wollte, wie es denn im Urlaub gewesen war. So plauderten wir erst eine ganze Weile darüber, tauschten Neuigkeiten aus. An Arbeit dachten wir weniger. Natürlich verriet ich ihr auch nicht alles, brauchte sie auch gar nicht zu wissen. So klang das, was ich erzählte, eher etwas harmlos, war nur wenig mehr, als ein ganz normaler, üblicher Urlaub. So ganz nebenbei flocht ich ein, dass Frank und ich es jetzt wohl etwas ruhiger angehen wollten. Wie genau das sein sollte, erzählte ich Gaby auch noch nicht. Dass mein Liebster deutlich weniger bis gar nicht an anderen Frauen „rummachen“ dürfte, würde sie noch früh genug erfahren, wahrscheinlich eben auch selber erleben. Irgendwann fingen wir dann tatsächlich mit unserer Arbeit an. Erst in der Mittagspause plauderten wir – draußen in der Sonne sitzend – noch einmal über den Urlaub. Gabys eigener Urlaub war eher ruhig und normal verlaufen. Sie war mit ihrem Mann einige Tage in einem kleinen Hotel gewesen. Von dort aus hatten sie einige Tages-touren gemacht. Ansonsten genossen sie einfach die Ruhe und die Möglichkeit, ausgiebig und sehr intensiven Sex zu haben. Fast war es der Frau peinlich, genauer darüber zu sprechen, weil sie ja wusste, dass ich das nicht konnte. Ich sagte ich deutlich, dass sie darauf keinerlei Rücksicht nehmen musste. Denn daran hatte ich mich ja schon lange gewöhnt. Dann, wieder zurück am Arbeitsplatz, kümmerten wir uns jetzt sehr fleißig um die Arbeit, plauderten kaum noch miteinander. So rückte dann Feierabend immer näher und damit auch der notwendige Termin bei Dominique. Dann machte ich mich langsam auf den Weg, hatte dabei allerdings ein paar eher düstere Gedanken, was wir wohl dort erleben würden. Auf jeden Fall hoffte ich, dass Frank und Lisa auch rechtzeitig da wären. Dann musste ich das nicht alleine erleben.

Rechtzeitig zum vereinbarten Termin traf ich dann bei Dominique ein. Wenig später kamen auch Lisa und frank, sodass wir gemeinsam in das private Behandlungszimmer gingen. Dort stießen wir auf Martina, was ein gewisses ungutes Gefühl in uns auslöste. Das schien die Frau auch zu bemerken, denn sie sagte sofort: „Nur keine Panik. Ich habe nichts Bestimmtes mit euch vor. Nur reine Kontrolle.“ So richtig beruhigt waren wir dennoch. Zuerst plauderten wir noch ein wenig über den gerade vergangenen Urlaub. „Das war ja eine ganz schöne Überraschung, die Frauke uns da bereitet hat“, meinte Dominique. „Aber auf jeden Fall auch eine neue Erfahrung, die uns sicherlich nicht schaden kann. Ich glaube, es war uns gar nicht so richtig klar, wie streng wir manchmal mit euch umgegangen sind. Aber ihr habt auch nie etwas gesagt.“ „Hätte das irgendwas geändert?“ fragte Frank dann. „Na ja, ich weiß nicht. Vermutlich aber nicht. Ich fand das ja alles nötig.“ „Und heute, was passiert da?“ fragte ich vorsichtig. Dominique lachte. „Das ist reine Routine, niemand muss Angst haben.“ So legte ich also Rock und Höschen ab und stieg, unten nur noch mit Strapsgürtel und den Strümpfen auf den Stuhl, legte die Beine in die dafür vorgesehenen Halterungen, die ziemlich weit gespreizt wurden. Nun kam Martina, schloss mich auf und nahm den Gürtel ab. Während sie damit nach nebenan verschwand, begann Dominique mit ihrer Untersuchung. Sorgfältig und gründlich wurde ich gereinigt, meine Spalte auch innen untersucht, wobei sie ziemlich weit geöffnet wurde. „Ich finde es immer wieder interessant, wie reaktionsfähig du dort unten bist, obwohl ja nichts passiert“, meinte sie, nachdem sie mich dort und auch an der Lusterbse ein wenig stimuliert hatte. „Und du vermisst es immer noch nicht?“ „Wenn ich jetzt „Nein“ sage, wäre das sicherlich eine Lüge. Natürlich vermisse ich das schon etwas, aber trotzdem kann ich recht gut darauf verzichten. Ich will weiterhin den Gürtel tragen.“ Inzwischen verrieb Dominique schon die Creme auf meinem Unterleib, die den Haarwuchs verhinderte. „Möchtest du denn wenigstens heute ein klein wenig Genuss haben?“ Sanft strichen ihre Finger an meinen Lippen entlang. Ich fand es selber erstaunlich, dass ich nicht lange überlegen musste und sofort den Kopf schüttelte. „Nein, das möchte ich nicht. Ich will es aus dem Grunde nicht, weil ich Frank ebenfalls zu lange zu streng behandelt habe, ihm selten den Genuss gegeben habe, den er als Mann braucht. Deswegen betrachte ich jetzt quasi als gerechte Strafe, wenn ich es mir selber verweigere.“ Erstaunt schaute Frank mich an. „Wow, große Worte“, meinte er dann und gab mir einen Kuss. „Du weißt aber sicherlich auch, dass ich dir das nicht verweigern würde, falls du es jetzt möchtest…“ Ich nickte. „Ja, Liebster, das ist mir vollkommen klar. Aber ich verzichte freiwillig und zu deinen Gunsten darauf.“

Martina, die mit dem gründlich gereinigten und überprüften Gürtel zurückgekommen war, hatte die letzten Worte gehört. „Das klingt aber so richtig nach Liebe“, meinte sie. „Und das nach so langer Zeit mit diesem Teil.“ Die hob meinen Keuschheitsgürtel hoch. „Das kriegen ja oft andere Frauen ohne nicht hin.“ Damit kam sie zu mir, legte den Taillengurt um, wobei sie erklärte: „Ich habe ihn etwas verstellt, sodass er enger ist. Das kannst du gut vertragen. Und auch das Schrittteil habe ich etwas enger gemacht. Damit liegt es deutlich fester an. Dadurch werden deine Lippen im Schritt etwas weiter offengehalten. Am Anfang ist es sicherlich etwas gewöhnungsbedürftig, hat aber den Vorteil, dass es sauberer abfließt, wenn du pinkelst.“ Etwas verschmitzt grinste sie jetzt. „Allerdings verschwindet deine Lusterbse jetzt vollständig unter einer Abdeckung, die sie aber nicht berührt. Es bringt dir also keinen Vorteil, eher einen kleinen Nachteil, weil selbst von außen aufgetragene Vibrationen dort nichts bewirken.“ Während sie das erklärte, legte sie mir den Schrittgürtel an, der tatsächlich deutlich fester auf der Haut lag, aber nicht wirklich drückte. Allenfalls die Ränder mit dem Silikon spürte sie deutlicher. Sorgfältig wurde die neue Abdeckung an der entscheidenden Stelle platziert, sodass der inzwischen harte Kirschkern sicher darunter verschwand. „Momentan sind wir in der Firma dabei, eine etwas andere Art der hinteren Befestigung zu entwickeln“, sagte Martina noch. „So ist es immer noch etwas unbefriedigend, weil es nicht immer festgenug aufliegt. Das würde auch eine etwas andere Öffnung für die Rosette bedeuten.“ „Heißt das, die Öffnung würde kleiner?“ fragte Frank gleich. Martina schüttelte den Kopf. „Nein, das ist nicht geplant.“ Mit dem kleinen Schloss wurde nun alles bei mir wieder gesichert und ich konnte aufstehen, spürte auch gleich das etwas engere neue Teil. „Es fühlt sich geil an, nicht unbequem“, sagte ich erstaunt zu Martina. „Hatte ich so nicht erwartet.“ Frank, der als Nächster auf dem Stuhl Platz nahm, wurde auch nicht festgeschnallt. Dann nahm Martina ihm vorsichtig den Käfig ab, wobei sie auch natürlich den kleinen Schlauch herauszog. Bevor sie das ganze Teil reinigte, sprach ich leise mit ihr. Dominique kümmerte sich um Frank. „Ich möchte, dass mein Liebster – sozusagen als Belohnung – sehr liebevoll, aber auch sehr gründlich entleert wird. Kannst du das machen?“ Erstaunt schaute sie mich an. „Und warum machst du das nicht?“ Ich lächelte. „Weil es doch für einen Mann viel geiler und schöner ist, wenn eine andere Frau das macht und nicht die eigene Ehefrau.“ Das schien Martina einzuleuchten und so nickte sie zustimmend. „Reine Handarbeit?“ „Ja, wenn du magst.“ Die Frau grinste. „Na, ich bitte dich. Eine solche Gelegenheit kann ich mir doch wirklich nicht entgehen lassen!“
671. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von Leia am 05.12.18 13:07

Lieber braveheart,

auch diese Geschichte ist wunderbar ich mag sie irgendwie auch wenn ich hier noch manchmal etwas im Zweifel bin was geben und nehmen angeht.

Besonders zwischen den Geschlechtern aber sonst bin ich mit den Charas und wie du sie einsetzt zufrieden.


Danke für die Geschichte und deinen unermüdlichen Einsatz für deine Leserschaft.

LG
Leia
672. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 07.12.18 19:48

Danke, gebe mir Mühe. Und mittlerweile lebt die Geschichte auch schon über drei Jahre und ist - laut PC - auf über 120 Seiten angewachsen. Allerdings habe ich keine Vorstellung, wie man sie - notfalls/ist nicht geplant - zu Ende bringen kann. Im "Notfall" ein "toller" Unfall...





So reinigte sie den Käfig gründlich, überprüfte alles und war sichtlich zufrieden. Gemeinsam gingen wir dann zu Frank, der neugierig schaute, was denn nun wohl kommen würde. Dominique war noch einen Moment mit ihm beschäftigt. Die Creme schien bereits aufgetragen zu sein und wirkte auch wohl schon. Sein Kleiner war gar nicht mehr klein, wie Martina schmunzelnd bemerkte, denn die Ärztin hielt ihn in der Hand. Mit der anderen Hand befühlte sie die beiden Bällchen im Beutel unter den breiten Ringen. Alles war auch hier in Ordnung. Mit einem Kopfnicken wechselten die beiden Frauen nun den Platz und Martina nahm ergriff den kräftigen Stab meines Mannes. Langsam, aber kräftig, begann sie nun mit den typischen Bewegungen ihrer Hand: auf und ab, immer wieder. Fragend schaute Frank mich an und ich sagte nur: „Halt einfach still und genieße das.“ „Aber warum…“ „Psst! Sag nichts“, meinte ich noch. Schon sehr bald konnte ich sehen, welch ein Genuss es für ihn war. Lange konnte es nicht mehr dauern, bis der erste Schuss kommen würde. Frank begann leise zu stöhnen, rote Flecken waren zu erkennen und dann zog sich die Bällchen hoch, ein deutlich sichtbares Zeichen, dass es ihm gleich kommen würde. Und diesen ersten, ziemlich kräftigen Schuss fing Martina mit einem Glasgefäß auf. Wir konnten sehen, dass es nicht gerade wenig war. Ganz liebevoll machte Martina weiter, gönnte ihm aber sozusagen eine Pause, denn die Bewegungen waren langsam und sehr gleichmäßig. Ich sah, dass sie es richtig gut machte, besser als ich. Dann wurde es mehr und mehr erneut fester, trieb meine Liebsten erneut auf einen Höhepunkt zu. Mit geschlossenen Augen lag er da, gab sich dem einfach hin. Als dann der zweite Schuss kam, war es schon weniger. Kurz unterbrach Martina nun ihre massierenden Bewegungen spielte sanft und zärtlich mit den Bällchen. Dann meinte sie mit einem Lächeln: „Ich glaube, für einmal reicht es noch.“ Nachdem der Kleine sich etwas erholte hatte, begann sie mit der nächsten Aktion, die natürlich jetzt noch etwas länger dauerte. Aber auch jetzt erreichte sie nach einiger Zeit, dass eine dritte Portion aus dem roten Kopf kam. Allerdings waren es jetzt eher ein paar Tropfen, mehr nicht. Als Frank dann fertig nahm, stülpte ich meinen warmen Mund über den nun ziemlich schlaffen Stab und lutschte sauber, wobei ich möglichst wenig den empfindlichen Kopf berührte. Erst dann wurde ihm der Käfig wieder angelegt. Frank, der sich nur langsam beruhigt hatte, schaute mich an und fragte dann: „Warum ich… und du nicht?“ Ich sagte ihm nur: „Aus genau dem gleichen Grund wie eben. Ich habe mich dir nicht immer fair benommen, oft auch viel zu streng. Deswegen…“ Dann beugte ich mich zu ihm und gab ihm einen langen, sehr liebevollen Kuss. „Danke!“ kam dann von ihm. Dominique, die natürlich ebenso wie Lisa und Martina zugeschaut hatten, meinte dann: „Hey, ist das hier eine Unterrichtsstunde zum Thema Liebe? Ich bin ganz gerührt.“ Frank grinste und meinte: „Neidisch, wie?“ Dann stand auch er von dem Stuhl auf, schloss sein Hosen-Korselett und zog auch die Strumpfhose wieder an. „Ist das nicht viel zu warm?“ fragte Dominique. „Das musst du Anke sagen, nicht mir.“

Lisa war nun die Letzte, die dort Platz nahm und wenig später auch von Martina von ihrem Gürtel befreit wurde. Ich warf einen neugierigen Blick auf ihr Geschlecht, welches ja immer noch jungfräulich war. Deutlich war ein Abdruck von ihrem Gürtel zu sehen, der sie aber auch nicht störte. „Na, bist du immer noch der Meinung, es sollte so bleiben?“ fragte ich, obwohl ich die Antwort ja kannte. „Natürlich. Nimm bloß die Finger weg“, meinte Lisa und grinste mich an. „Mir reicht dein Versuch…“ „Keine Angst, ich habe keinerlei Absichten. Es ist ja deine Entscheidung.“ Martina nahm ebenfalls ihren Gürtel mit, während Dominique mit ihrer Untersuchung begann. Ich schaute aufmerksam dabei zu und stellte fest, dass Frank ebenso neugierig dabeistand. „Meinst du, das ist in Ordnung, wenn du das Geschlecht deiner Tochter so gierig betrachtest?“ wollte ich von ihm wissen. Er nickte. „Was soll ich denn sonst machen? Du gönnst es mir ja sonst nicht.“ Dominique lachte. „Da muss ich ihm wohl zustimmen. Dein Mann hat doch sonst keine Gelegenheit.“ Und auch Lisa meinte grinsend: „Mama, lass ihn doch. Mich stört das nicht. Das kannst du ihm ruhig gönnen.“ Allerdings spreizte Dominique bei unserer Tochter die Spalte kaum weiter, da ja nichts passieren sollte. Trotzdem wurde alles so genau wie möglich untersucht. Auch hier unten wurde die Creme gegen den unerwünschten Haarwuchs aufgetragen. Neugierig wartete ich, bis Martina mit dem Keuschheitsgürtel von Lisa zurückkam. „Deinen Gürtel habe ich insgesamt auch etwas enger gemacht“, wurde Lisa erklärt. „Bist wohl ein bisschen dünner geworden, wie?“ „Kann schon sein“, grinste Lisa. „Außerdem ist auch der Schrittteil geringfügig verändert. Er liegt wie bei deiner Mutter etwas enger an und spreizte auch deine Lippen da unten ein klein wenig mehr. Auch aus dem gleichen Grund. Alles aus Gründen der Hygiene“, meinte Martina, als sie den Gürtel wieder anlegte. Dass der Teil zwischen den Schenkeln ebenfalls ihre Lusterbse unter eine Abdeckung brachte, verriet sie allerdings nicht. Aber das spürte Lisa gleich selber, weil Martina dort natürlich auch etwas herumfummelte. Dann klickte das Schloss und alles war wieder zu. „Na, hast du genug gesehen?“ fragte ich Frank, der natürlich alles genau verfolgt hatte. „Nö, mehr wäre mir noch lieber gewesen“, lachte er. „Spanner!“ rief Lisa ihm zu, die aufstand und sich wieder anzog. Martina schaute sich kurz um und fragte dann Dominique: „Wo ist denn Hans?“ „Brauchst du ihn auch?“ fragte die Ärztin. Martina nickte. „Wenn ich schon mal hier bin.“ Dominique ging in Richtung der Wohnung und kam wenig später mit ihrem Mann zurück. Ihn hatten wir die meiste Zeit in Gummi erlebt. Deswegen waren wir jetzt erstaunt, dass er „normale“ Kleidung trug und es sah auch nicht so aus, als wäre darunter noch Gummi. „Mach dich unten frei und dann lege dich auf den Stuhl“, sagte Martina zu ihm. Schnell legte Hans also seine Hose ab und wir sahen, was er drunter trug. Zum einen nämlich – genau wie mein Mann – eine Strumpfhose, allerdings in schwarz. Nachdem er sie abgelegt hatte, kam eine ziemlich enge Miederhose zu Tage, die er auch auszog. Dann stieg er auf den Stuhl. Ihn schien das auch nicht sonderlich zu belasten oder fremd zu sein. Seine Frau trat zwischen seine gespreizten Beine und öffnete das kleine Schloss, um den Käfig abzunehmen. Neugierig schaute Frank zu, was denn der Kollege für einen Käfig trug. Insgesamt hatte er wohl in etwa die gleiche Größe wie seiner, nur trug er in der Harnröhre einen wesentlich dickeren Schlauch, der unten auch wohl bis in die Blase reichte. Deswegen wurde er oben verschlossen. So hatte seine Frau nämlich die Kontrolle über sein Pinkeln. Sie musste es ihm erlauben und freigeben.

Sorgfältig untersuchte Martina den Käfig, reinigte ihn auch gründlich, während Dominique sich um den Lümmel ihres Mannes kümmerte. „Wann hatte er denn zum letzten Mal das „Glück“, entleert zu werden?“ fragte ich die Ärztin. „Oh, das ist schon eine ganze Weile her.“ „Und wie sieht es heute aus? Bekommt er die Chance…?“ Deutlich konnte ich sehen, dass Dominique das wohl eigentlich nicht wollte. Aber Lisa hatte gleich die Gelegenheit benutzt und das warme, schon ziemlich steife Teil ergriffen und verwöhnte es liebevoll. Während die eine Hand die notwendigen Bewegungen auf und ab machte, spielte die andere mit dem ziemlich prallen Beutel. So konnte seine Frau kaum noch dagegen protestieren, ließ unsere Tochter gewähren. Und sie machte das ganz wunderbar, wie man Hans ansehen konnte. So dauerte es auch nicht lange, bis es ihm schon das erste Mal kam. Da es wohl auch schneller kam, als Lisa gerechnet hatte, schoss der erste Schuss im hohen Bogen durch die Luft, klatschte auf den Boden. Oh, das war Hans aber mächtig peinlich! Er bekam einen roten Kopf und entschuldigte sich heftig. Ich lachte und meinte, bevor Dominique ihn zurechtweisen konnte: „Das war doch wunderbar! Hast wohl mächtig Druck drauf, wie?“ Martina, die bereits wieder neben uns stand, lachte auch und meinte: „Ist ja kein Wunder. Wann war es denn wohl das letzte Mal, dass er es so machen durfte…“ Auf diese indirekte Frage wollte sie gar keine Antwort. Unsere Tochter machte inzwischen an dem kaum schlaffer gewordenen Teil sanft weiter und sorgte auf diese Weise langsam dafür, dass auch der zweite Schuss bald kommen würde. Dieser wurde aber von ihr mit einem Tuch aufgefangen. Hans sah deutlich erleichtert und ziemlich zufrieden hat. Allerdings hatte ich den Eindruck, er befürchtete Konsequenzen von Dominique. Deswegen betrachtete ich die Frau. Aber sie meinte nur: „Na, ich hoffe, es hat dir gefallen und du konntest es genießen. Ist wahrscheinlich anders, als wenn ich das mache.“ Hans nickte und lächelte zaghaft. Lisa trat zur Seite, damit Martina den Käfig wieder anlegen konnte. Bevor es aber dazu kam, streifte sie ihm einen kleinen Ring über den roten Kopf. Dieser Ring legte sich ziemlich eng in die Furche unter den Kopf, sorgte dafür, dass dieser dicker wurde. Vorsichtig führte sie nun den langen und recht dicken Schlauch wieder ein und schob den ganzen Lümmel in den kurzen Käfig. Schwieriger wurde es, als dann der etwas dickere Kopf unter Haube des Käfigs kommen sollte. Nur mit Drücken und Schieben war das zu schaffen. „Der obere Teil deines Käfigs sitzt jetzt strammer über dem Kopf, hält ihn sauberer“, erklärte Martina. „Das ist die ersten ein, zwei Tage vielleicht nicht so angenehm. Aber dann hast du dich daran gewöhnt und willst es nicht mehr anders. So erging es jedenfalls anderen Testern.“ Nachdem das kleine Schloss angebracht und geschlossen war, konnte Hans auch wieder aufstehen und sich anziehen. „So, damit ist meine Aufgabe erledigt“, lächelte Martina. Und zu Dominique gewandt, sagte sie noch: „Du bist ja nicht bereit, dir auch so einen hübschen Keuschheitsgürtel anlegen zu lassen. Darauf warte ich immer noch.“ Darauf würden wir wohl noch länger warten müssen, dachte ich mir auch und Lisa schien der gleiche Gedanke durch den Kopf zu gehen.

Aber dann kam von Dominique eine Antwort, die ich nie erwartet hätte. Die Ärztin schaute Martina direkt an und sagte dann: „Ich habe mich entschieden, demnächst ein paar Tage bei euch zu verbringen. Dazu gehört auch, dass ich mich beim Besuchsantritt verpflichte, einen Keuschheitsgürtel zu tragen – für wenigstens drei Tage.“ Mir blieb fast der Mund offenstehen. Was hatte sie da gerade gesagt? „Und Sophie will mich begleiten…“ Martina lächelte. „Ja, davon habe ich gehört, wollte es aber gar nicht glauben. Irgendwie passte das nicht in meine Vorstellungswelt. Bis ich dann mehr erfuhr.“ Sie schaute Dominique nun direkt an. Die Frau wurde ein klein wenig rot. „Die Wahrheit sieht nämlich etwas anders aus. Es stimmt, dass beide Ladys freiwillig kommen. Aber sie bekommen einen unserer strengsten Keuschheitsgürtel angelegt – für 10 Tage!“ Aha, das klang schon etwas anders. „Im Schrittteil befindet sich ein ziemlich dicker und langer Kugel-Dildo, mit dem man euch wunderschön stimulieren kann. Allerdings wird es mit Sicherheit die zehn Tage keinen Höhepunkt geben – immer nur bis ganz knapp davor. Auch eure Lusterbse wird berührungslos – ähnlich wie bei Anke und Lisa - unter einer Abdeckung verschwinden. Für den Popo bzw. die Rosette haben wir dort einen Kugel-Dildo, durch welchen ihr die Tage über regelmäßig einen Einlauf zur Entleerung bekommt. Auch hier kann man euch stimulieren.“ Ich schaute Dominique an, wartete auf eine Antwort. Sie bestand nur aus einem Nicken. Also hatte Martina vollkommen Recht. Außerdem tragen beide die Zeit über einen Stahl-BH, unter dem die Brüste berührungslos verschwinden werden. Allerdings sind an den Brustwarzen im BH Elektroden angebracht, mit denen man – je nach Notwendigkeit – Stimulation oder Disziplinierung anstellen kann. Und für die Oberschenkel gibt es stramme Schenkelbänder. Ihr seht, das klingt nun nicht mehr so ganz nach Freiwilligkeit, oder?“ „Nein, absolut nicht“, lachte ich. „Ich fürchte, das wird alles andere als Erholung. Aber das ist dann ja wohl auch nicht geplant.“ „Sagen wir mal so“, meinte Martina lächelnd, „die Idee, es freiwillig zu machen, kam schon von Dominique, was ich mir erst nicht wirklich vorstellen konnte.“ „Das kann ich mir vorstellen“, kam jetzt von Dominique, die sich etwas beruhigt hatte. „Bis vor ein paar Tagen konnte ich mir das auch nicht vorstellen. Dieser „Kurz-Urlaub“ bei Anke, Frank und Lisa haben mich dazu gebracht. Und Hans hat mich dann auch noch bestärkt.“ Die Frau lächelte ihren Ehemann an, von dem wir immer geglaubt hatte, dass er zu Hause absolut nichts zu sagen hätte. „Allerdings betrachte ich das nicht als Strafe für mein bisheriges, oft sicher auch viel zu strenges verhalten. Aber es schadet sicherlich nicht, auch diese Seite mal zu erleben.“ Martina nickte und sagte: „Ich finde es jedenfalls ganz toll, dass du bereit bist, auch jetzt noch hinzuzulernen. Es deutet auf eine ziemlich hohe Verantwortung hin, auch die andere Seite genauer zu betrachten. Ob das allerdings keine Strafe wird, wage ich momentan noch zu bezweifeln.“ Dem konnten wir anderen nur zustimmen. Hans sagte es gleich noch deutlicher. „Damit steigt ihr Ansehen bei mir ganz enorm und ich liebe sie noch mehr – wenn sie es wirklich durchsteht. Denn das, was sie da vorhat, machen bestimmt nur sehr wenige Frauen – oder auch Männer im umgekehrten Fall.“ Da konnte Martina nur zustimmen. „Meistens wird einer verschlossen und der andere amüsiert sich mehr oder weniger daran, ist der reine Nutznießer. Aber ich kann euch versprechen: Beide Damen werden das durchstehen… müssen. Dafür werde ich schon sorgen.“

Das glaubten wir der Frau sofort, hatte sie sich doch schon hin und wieder als erstaunlich streng erwiesen. „Und damit das auch wirklich klappt, werden beide bei mir wohnen dürfen. So habe ich sie quasi ständig unter Kontrolle und kann auch korrigierend eingreifen. Dabei kann es natürlich leicht passieren, dass der Popo ein paar nette Streifen bekommt und so ein Plappermaul vielleicht sogar den Knebel.“ Ich sah Hans heimlich lächeln. Das kam ihm wohl sehr entgegen, dachte ich mir. Hoffentlich sah er das nicht als Rache an seiner Frau an, wobei die Idee ja von ihr selber kam. Auf jeden Fall würden diese Tage für die beiden Frauen sicherlich sehr lehrreich. Dafür würde Martina schon sorgen. Denn ganz bestimmt würde noch weiteres stattfinden, was sie jetzt noch nicht verriet. Wahrscheinlich hatten Dominique und Sophie sich das auch anders vorgestellt, aber einen Rückzieher zu machen, kam wohl kaum in Frage. Ich trat neben Martina und meinte: „Kannst du die beiden vielleicht noch zusätzlich in einen Gummianzug verpacken, am liebsten transparent?“ Martina nickte. „Das ist überhaupt kein Problem. Und wie lange?“ Ich lächelte sie an. „Die ganzen zehn Tage…?“ Einen Moment über-legte die Frau und meinte dann: „Zehn Tage ist zu lange. Aber mit einer kurzen Unterbrechung nach der Hälfte der Zeit, kurz duschen und die Haut etwas desinfizieren, ja, das geht schon. Okay, machen wir. Das ist natürlich eine zusätzliche Herausforderung…“ „Ja, ist mir klar. Und: verrate den beiden vorher nichts. Sie sollen das einfach als Überraschung betrachten.“ Martina nickte. „Das wird auf jeden Fall klappen.“ Da wir ja nun alle fertig waren und uns auch wieder angezogen hatten, verabschiedeten wir uns von den beiden, gingen dann gemein-sam nach Hause. Unterwegs meinte Frank dann: „Das war richtig lieb von dir. Du weißt ja, was ich meine…“ Ich nickte. „Freut mich, dass es dir gefallen hat. Vielleicht können wir das in Zukunft ja öfter machen.“ Er schaute mich erfreut an. Dann sagte er: „Aber nur, wenn du das bei dir auch machen lässt.“ Sofort schüttelte ich den Kopf. „Nein, mein Lieber, das kommt überhaupt nicht in Frage. Ich habe mich viel zu lange dir gegenüber ziemlich unfair verhalten. Das muss ich erst einmal wieder gutmachen.“ „Und wie stellst du dir das vor?“ fragte er etwas nachdenklich. „Oh, das ist ganz einfach. Du wirst mich wenigstens die nächsten sechs Monate unter keinen Umständen freigeben oder öffnen. Allenfalls Dominique für zwingend notwendige Dinge darf das machen. Im Gegenzug verspreche ich dir, dass du jeden Monat einmal geöffnet und wirklich liebevoll verwöhnt wirst… mit einem wirklich saftreichen Ergebnis.“
673. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 10.12.18 19:52

Frank sagte nichts, lief einfach neben uns her. „Das ist aber ziemlich hart“, meinte Lisa. „Musst du es denn gleich wieder übertreiben?“ „Du meinst, sechs Monate sind zu lange?“ fragte ich meine Tochter. Sie nickte. „Ja, genau das meine ich. Drei Monate würden sicherlich auch reichen.“ „Hast du mal gesehen, wie lange ich euch beide, aber ganz besonders deinen Vater streng gehalten, viel zu streng gehalten habe? Da sind sechs Monate noch viel zu wenig. Eigentlich dürfte ich gar nicht mehr aufgemacht werden.“ „Jetzt übertreibst du aber“, meinte auch mein Liebster. „So furchtbar schlimm war es nun auch wieder nicht.“ „Das sagst du doch nur, weil du mir nicht wehtun willst. Wie oft war es denn wirklich schlimm für dich? Und du hast keinen Ton gesagt?“ Frank schwieg. „Aha, du weißt es nicht einmal…“ „Moment“, kam jetzt von ihm, „ich überlege und zähle noch.“ „Also doch, es ist schon so oft gewesen, dass du zählen musst.“ Frank blieb stehen, drehte mich zu sich um und meinte: „Nun hör mal gut zu, meine Süße. Ich weiß nicht, wie oft es war, und ehrlich gesagt, es interessiert mich auch nicht. Es ist passiert und vorbei. Schluss. Wir machen alle mal Fehler, aber das Wichtigste dabei ist doch, dass wir das erkennen und daraus etwas lernen. Das hast du und dabei bleibt es. Ich werde nicht zulassen, dass du die nächsten sechs Monate ununterbrochen verschlossen bleibst. Weil du nämlich solche Belohnungen auch verdient hast.“ Er hatte sich ja fast in Rage geredet, stellte ich fest. Und Lisa, die danebenstand und zuhörte, nickte. „Da hast du vollkommen Recht.“ „Da kann ich dir nur teilweise zustimmen. Aber es ist allein meine Entscheidung, ob ich aufgeschlossen werden möchte oder nicht. Ich will es eben so.“ Niemand sprach ein Wort, als wir weitergingen. Zu Hause dann, wir waren in die Küche gegangen, weil es ohnehin Zeit für das Abendbrot war, meinte Lisa leise: „Ich glaube, das ist ganz alleine ihre Entscheidung. Und wenn sie das so will, dann solltest du das akzeptieren, auch wenn es schwer fällt.“ Langsam nickte Frank. „Also gut. Ich finde mich damit ab – mit allem. Aber richtig finde ich das nicht.“ „Danke, Liebster“, sagte ich. „Aber du weißt doch, wie du mir auf anderem Wege Lust verschaffen kannst. Denn darauf will ich nicht verzichten. Kapiert?“ Jetzt huschte ein kleines Lächeln über sein Gesicht. Und er nickte.

Als wir dann später noch gemeinsam im Wohnzimmer saßen, versuchte Frank erneut das Thema aufzugreifen. Energisch schüttelte ich den Kopf. „Nein, darüber brauchen wir nicht mehr zu reden. Ich habe das so beschlossen und nichts wird mich davon abbringen. Finde dich doch einfach damit ab. Es macht die Sache leichter. Außerdem bedeutet das für mich überhaupt kein Problem, bin ich doch schon viel längere Zeit verschlossen.“ „Es ist aber nicht richtig“, beharrte er auf seiner Meinung. Ich grinste. „Kann schon sein, aber das ändert nichts. Was ich dir angetan habe, war auch nicht richtig. Du weißt doch: Strafe muss sein. Kennst du doch aus eigener Erfahrung.“ Frank nickte. „Ja, das weiß ich und habe es immer akzeptiert…“ „Und warum jetzt nicht? Weil es nicht deine Strafe ist? Weil ich mir das selbst auferlege?“ Mein Mann schwieg. „Aber warum soll ich dann belohnt werden? War es nicht ebenso meine Schuld, weil ich das alles still akzeptiert habe? Was wäre denn passiert, wenn ich das eine oder andere abgelehnt hätte?“ Ich schaute ihn direkt an und meinte leise: „Wahrscheinlich nichts. Ich weiß es nicht. Ich habe das ja nie ausprobiert.“ „Das stimmt allerdings. Und ich habe es auch nie ausprobiert. Auf keinen Fall wäre mir auch nur der Hauch einer Idee gekommen, wie ich das umgehen konnte. Niemals hätte ich dich verlassen, falls du das meinen solltest.“ So richtig hatte ich darüber auch nie nachgedacht, kam für mich gar nicht in Frage. In diesem Moment kam Lisa mit einem ganz breiten Grinsen zu uns ins Wohnzimmer. Neugierig schaute ich sie an. „Ich habe gerade längere Zeit mit Christiane telefoniert. Sie war letzte Woche, also bevor wir zurückkamen, auch zusammen mit ihren Eltern bei Dominique. Da ging es um die gleiche Sache. Und was meinst du, was da passiert ist? Genau das gleiche wie bei uns. Martina war nämlich auch da. Sie hat den beiden Mädels den Gürtel enger gemacht – genau wie bei uns – und Günther sollte auch liebevoll verwöhnt bzw. abgemolken werden. Habt ihr euch irgendwie abgesprochen?“ Lachend schüttelte ich den Kopf. „Nein, wie sollte ich denn? Wir waren doch nicht da und wussten auch nichts davon.“ „Aber wieso hat Frauke ihren Mann dann ebenso liebevoll behandeln lassen wie du bei Papa?“ Na ja, es kann doch sein, dass ihr die gleichen Gedanken durch den Kopf gegangen sind. Denn eigentlich hat sie Günther doch auch - genauso wie ich- teilweise ziemlich streng behandelt. Und dass sie sich ändern will und das der Auftakt dazu ist.“ Das leuchtete Lisa ein, denn sie nickte. „Ja, ist möglich. Und Christiane hat in ihren Keuschheitsgürtel eine neue Sache bekommen. Denn nun trägt sie dort einen beweglichen Zapfen, der – so hat Martina ihr das jedenfalls erklärt – massiert und trainiert ihre Spalte. Bestimmte Bewegungen ihres Körpers bewegen auch diesen Zapfen, der nicht einteilig ist. Wenn sie es lange genug macht, wurde ihr verraten, könnte sie es bis zu einem Höhepunkt schaffen. Nur weiß sie noch nicht, wie lange das braucht.“

Frank hatte bisher nur zugehört und meinte nun mit einem Lächeln: „Sicherlich ist das nicht in zehn Minuten zu erreichen. Denn so, wie ich Martina kenne, hat das Teil eben den Nachteile, dass Christiane es sehr lange machen muss.“ Lisa nickte. „Ja, glaube ich auch. Sonst wäre das ja zu einfach und würde dem Gürtel widersprechen. Erregung ja, Höhepunkt nein.“ „Und Frauke? Gibt es bei ihr auch etwas Neues?“ „Ja, sie will ebenso wie du die nächsten Monate nicht aufgeschlossen werden. Wenn sie verwöhnt werden soll, dann nur über ihren Popo… Allerdings wusste sie noch nicht, was Dominique uns verraten hat. Fast wollte Christiane mir nicht glauben, dass sie zusammen mit Dominique diese zehn Tage bei Martin – noch dazu ganz besonders verschlossen – verbringen wollen. Sie meinte nur, ob wir die beiden dann vielleicht mal besuchen wollen.“ Ich nickte. „Das ist eine prima Idee. Dann können wir uns selbst davon überzeugen, was die beiden wirklich machen und erleben dürfen. Noch habe ich nämlich so gewisse Zweifel.“ „Ja, du hast Recht. Irgendwie passt das gar nicht zu Dominique.“ Unsere Tochter hatte sich längst zu uns gesetzt und meinte jetzt: „Ich spüre den neuen Gürtel ja schon deutlicher als zuvor. Du auch?“ „Ja, aber ich glaube, das ist nach ein oder zwei Tagen auch vorbei. Es ist jeden-falls nicht unangenehm, nur anders.“ Lisa nickte. „Aber dieser Druck dort an der Spalte… irgendwie geil.“ Sie grinste. „Aber damit kann man nichts erreichen. Da ist einfach zu viel Spielraum, zumal diese besondere Abdeckung…“ Frank war hellhörig geworden. „Soll das etwa heißen, vorher konntest du da was erreichen?“ „So würde ich das nicht sagen. Es ergab allenfalls angenehme Gefühle, wenn ich ganz feste drückte. Das ist nun jedenfalls vorbei.“ Deutlich konnte ich meinem Mann ansehen, dass er es wohl gut fand, davon nicht vorher gewusst zu haben. Denn sicherlich hätte das Konsequenzen bedeutet. Deswegen fragte er nun mich: „War das bei dir auch so?“ Was sollte ich jetzt antworten? So nickte ich nur stumm. „Und das erfahre ich erst jetzt? Du konntest dir also, sagen wir mal, gewissen Genuss besorgen?“ Wieder nickte ich. „Ist ja ungeheuerlich. Und wie oft hast du das ausgenutzt?“ Jetzt gab ich eine Antwort dazu. „Ich glaube, du verstehst da etwas falsch. Es hat nie für einen Höhepunkt gereicht. Es war eben nur schön, wenn man das machte. So wie du doch auch an deinem Käfig ein klein wenig erreichen kannst, oder?“ Das konnte er nicht abstreiten, weil ich das selber mehrfach aus-probiert hatte. „Deswegen erfüllen beide Teile ihre Aufgabe. Wir können doch nicht wirklich etwas machen.“ Dem stimmte er zu. „Es ist einfach manchmal nur schön…“

„Ich habe da noch eine Neuigkeit für euch“, meinte Lisa, wie wenn sie von dem etwas peinlichen Thema ablenken wollte. „Christiane und ich haben nämlich eine Wette abgeschlossen, wer mehr auf dem Popo verträgt.“ Ich schaute meine Tochter an und glaubte, mich verhört zu haben. „Ihr habt was?“ „Ja, das hast du ganz richtig verstanden. Wir wollen einen Wettkampf austragen, wer mehr aushält.“ „Und wie stellt ihr euch das vor?“ fragte nun auch Frank. „Wir haben uns überlegt, uns alle – du und Mama, Frauke und Günther – uns treffen und wir bekommen jeweils fünf auf jede Popobacke. Dabei sind wir auf dem Bauch liegend oder vielleicht auch über einen Sessel festgeschnallt. Und es wird ausgelost, wer uns die zweimal Fünf mit welchem Instrument auftragen darf.“ „Ihr spinnt doch“, entfuhr es mir. „Was soll das denn?“ „Haben wir nicht schon mal etwas Ähnliches gemacht?“ fragte Frank und grinste. „Das war doch ganz anders“, fuhr ich ihn an. „Nee, war es nicht“, meinte nun auch Lisa. „Irgendwie sind wir auf das Thema gekommen und haben uns darüber unterhalten, dass es eigentlich schon ziemlich lange nichts mehr auf den Hintern gegeben hat – bei niemandem von uns. Und nun behauptet jede von uns, sie könne mehr ertragen. „Als einzige Grenze haben wir festgelegt, es sollen nur drei oder vier Instrumente zur Verfügung stehen sollen: Rohrstock, Lederpaddel, Reitgerte und vielleicht noch der kleine Teppichklopfer.“ „Wow, das ist aber ziemlich hart. Wer wird denn Sieger?“ fragte ich. „Ich natürlich oder glaubst du ernsthaft, Christiane könnte gewinnen?“ „Na ja, sicher bin ich mir da nicht.“ „Hey Mama, das war jetzt nicht fair“, entrüstete sich Lisa. „Aber vielleicht solltet ihr euch das noch überlegen, ob nicht nur eine Person das machen sollte und auch nur mit zwei verschiedenen Instrumenten.“ „Du meinst zum Beispiel du bei Christiane und Frauke bei mir? Nur mit Paddel und Rohrstock?“ Ich nickte. „Ja, so etwa. Eine verrückte Idee bleibt es trotzdem.“ Unsere Tochter nickte. „Weiß ich ja auch. Aber kann ich das einfach so hinnehmen?“ „Nein, allerdings dachte ich, Christiane wäre deine Freundin.“ „Natürlich, aber was hat das denn damit zu tun!“ „Wollt ihr denn vorher noch tüchtig üben?“ fragte Frank und grinste. „Na ja, macht man sonst doch auch so.“ Sie warf ihm einen ziemlich bösen Blick zu. „Und du würdest dich wahrscheinlich liebend gerne als Trainer aufspielen oder wie?“ Frank nickte. „Einer muss es ja machen.“ „Danke, darauf kann ich sehr gut verzichten.“ Eine Weile sagte niemand mehr was. Wahrscheinlich war ohnehin alles gesagt, was man dazu sagen konnte. Dann stand mein Mann auf und ging in die Küche, machte das Abendbrot. Wenig später folgten Lisa und ich ihm, nachdem ich noch einmal versucht hatte, Lisa von der Idee abzubringen. „Lass es gut sein, Mama, es ist so entschieden. Ihr dürft aber zuschauen.“ „Und beobachten, wie dein Popo immer röter wird, oder wie?“ Meine Tochter nickte. „Meinetwegen könnt ihr euch darüber auch amüsieren…“

Das Abendbrot verlief eher schweigend. Niemand wollte sich wohl noch zu dem Thema äußern. „Nur eine Frage noch: Wann soll das denn stattfinden?“ wollte Frank noch wissen. „Um die ganze Sache noch interessanter zu machen, ist es für morgen Abend geplant. Dann müssen wir uns beide nämlich die nächsten Tage ordentlich zusammenreißen…“ Das fand ich eine gute Idee, denn wahrscheinlich würde erst das zeigen, wie gut die Mädels waren. „Wir wollen uns morgen gegen 17:30 Uhr bei Frauke treffen. Ich nehme mal an, ihr kommt auch?“ Mein Mann nickte sofort, weil er sich auf keinen Fall die Gelegenheit entgehen lassen wollte, zwei so süße Popos zu betrachten. Allerdings sagte er das lieber nicht. „Na klar, du brauchst doch wenigstens moralischen Beistand.“ „Und fang nicht an, mich irgendwie zu bedauern. Das könnt ihr euch sparen.“ So verrückt ich die Idee auch fand, neugierig war ich trotzdem. Wie kam man überhaupt darauf, so etwas zu messen? War das nicht völlig egal, wer mehr aushalten konnte? Allerdings… wir hatten das auch mal ausprobiert… „Gibt es denn wenigsten einen Preis dafür?“ fragte ich nun doch noch nach. Lisa nickte. „Die Gewinnerin wird von der Verliererin ein ganzes Wochenende äußerst liebevoll verwöhnt… und die Verliererin trägt eine Woche die Schenkelbänder und den schicken Stahl-BH.“ Jetzt musste ich grinsen. „Oh, kann aber sein, dass man sich das schwer verdienen muss…“ Meine Tochter seufzte. „Ja, das stimmt. Wobei wohl letztendlich beide was davon haben. Schließlich wollen wir ja keinen Streit.“ Wieder einmal musste ich feststellen, wie sehr unsere Tochter mit ihren Einfällen uns doch glich. Wir hatten uns auch immer solche Sachen ausgedacht. Dann kam ganz plötzlich Christiane zur Tür herein. Sie war über die offenstehende Terrassentür gekommen. „Störe ich?“ fragte sie. „Nein, komm rein und setz dich“, hieß es. „Wir haben gerade über eure verrückte Idee gesprochen.“ „Also ich finde das gar nicht so verrückt, eher interessant.“ Lisa nickte zustimmend. Frank meinte: „Ist ja nicht mein Popo…“ „Und wenn du und Günther das auch ausprobieren wolltet…?“ Grinsend hatte Christiane das vorgeschlagen. „Oder meine Mutter und du?“ schlug sie mir vor. „Nein danke“, lachte ich. „Muss ich gar nicht wissen.“ „Und wenn meine Mutter das interessieren würde…?“ Erstaunt schaute ich die junge Frau an. „Das… das meinst du doch nicht ernst…“, kam jetzt leise von mir. „Tja, wer weiß…“ Frank war auch das Lachen vergangen. „Verdammt, das würde bestimmt sehr hart“, meinte er dann. „Das wird es bestimmt“, bestätigte ich.

Aber Christiane wollte eigentlich ganz etwas anderes, denn nun meinte sie zu Lisa: „Hab ich dir schon erzählt, dass ich neulich – du warst nicht da – bei einer Junggesellen-Abschied war? Eine Freundin hat geheiratet bzw. das kommt noch.“ „Nö, hattest du noch keine Zeit“, kam von Lisa. „Julia ist eine Freundin von mir, die ich ein wenig aus den Augen verloren hatte. Aber neulich schickte sie mir diese Einladung. Natürlich bin ich hingegangen. Und es war total verrückt. Wir waren dort mit sechs Mädels außer Julia. Als dann alle da waren, wurde Julia ganz nackt ausgezogen und ausgiebig betrachtet. Damit sie uns nicht stören konnte, zogen wir ihr Fausthandschuhe an, die sie nicht ablegen konnte. Bisher fand sie das ganz lustig und wollte sich auch nicht wehren. Recht gut gebaut, hatte sie noch Schamhaare. Aber nicht mehr lange, denn wir rasierten sie ihr ab. Keine Ahnung, wie ihr das gefallen hat; jedenfalls protestierte sie nicht. Aber richtig süß sah sie danach aus. Irgendjemand kam dann auf die Idee, mit einem wasserfesten Stift „Girls only“ auf ihren nun nackten Hügel dort zu schreiben. Und dann hat sich jede von uns dort eine Zeitlang amüsiert und sie verwöhnt. Soweit ich wusste, ist Julia nicht lesbisch. Aber geil geworden ist sie trotzdem.“ Aufmerksam hörten wir zu. „Dabei entdeckten wir ihre bisher so sorgfältig versteckten vier kleinen Löcher in den großen Lippen. Irgendjemand hatte dann die Idee, dort kleine Schlösser anzubringen. Und so zog eine von uns los. Als sie damit zurückkam, wurden sie dann an-gebracht und somit konnte ihr zukünftiger Mann nicht mehr an sie heran. Natürlich haben wir eine Menge Fotos gemacht. Und als Julia das sah, war sie irgendwie ganz begeistert.“ Sie holte ihr Smartphone hervor und zeigte es uns. Es waren tolle Fotos geworden. „Zusätzlich bekam der Popo von jedem noch eine Handvoll kräftige Klatscher, sodass er zum Schluss ziemlich rot war. Dann haben wir Julia angezogen. Sie bekam aber nur einen kurzen Rock, halterlose Strümpfe und eine durchsichtige Bluse. Erst dann kamen die Handschuhe ab. Gemeinsam machten wir dann eine Kneipentour, wo uns niemand kannte. Schließlich wollten wir Julia nicht bloßstellen, obwohl ihr das alles Spaß machte. Überall, wo wir waren, musste sie den Rock vorne und hinten anheben und jedem zeigen, was dort drunter war. Bei den Männern gab es immer ein riesiges Hallo. Aber berühren durfte sie niemand. Nur wir knieten dann immer mal vor ihr und es gab ein paar Küsschen oder auch eine kleine Leck-Einheit – vorne wie hinten. Und jedes Mal musste sie sich bei uns revanchieren, sowohl vorne wie auch hinten küssen.“ „War bestimmt ganz lustig für euch“, meinte Lisa. Christiane nickte.
674. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von Leia am 11.12.18 14:36

Lieber braveheart,

rigoros das ist das richtige Wort.
Anke hat gesprochen und meint es ernst mit ihrer Ankündigung das finde ich lobenswert das sie das durchziehen möchte nötigt mir Respekt ab weil sie weiß das sie einiges verkehrt gemacht hat und jetzt einsichtig ist.

Schön finde ich auch die Reaktion von Frank aber auch Lisa das sie das nicht wollen oder gerecht finden. Gute Einstellung auch das ist zu respektieren und achten.

Schön das es aber auch bei Frauke und Günther so abläuft und und sich da auch einiges verändert.

So wie um unsere Protagonisten herum was ich toll finde.
Danke für die tolle Geschichte und deine Mühen und das schöne Kapitel.

LG
Leia
675. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 14.12.18 18:59

Christiane lächelte sie. „Seine Kumpel hatten eine ähnliche Idee. Ihm legten nämlich einen Käfig an, sodass er ohnehin nichts bei der Frau machen konnte…“ Deutlich konnte ich sehen, wie Frank das Gesicht verzog, aber nichts dazu sagte. Wahrscheinlich fand er das so nicht ganz richtig. „Er bekam nämlich eine blickdichte Kopf-haube auf, unter der allerdings genau an seiner Nase ein getragenes Höschen seiner Liebsten zu liegen kam. So wurde der Lümmel ziemlich hart. Und alle Kumpels, die an diesem Abend dabei waren, nahmen sein Ding kurz in die Hand und machten es ihm nun. Allerdings durfte er dabei nicht abspritzen. Als dann alle fertig waren, verpackte man den Lümmel in einen Käfig, den jemand zuvor besorgt hatte.“ „Das war ihm sicherlich peinlich“, meinte Frank. „Und wie. Allerdings bekamen sie sich erst am Tag der Hochzeit wieder zu sehen. Dass seine Julia da unten mit vier Schlösschen sicher verriegelt war, merkte er auch erst, als er vor ihr kniete, um ihr das Strumpfband abzustreifen. Das brachte ihn so durcheinander, dass er sie fragte, wie es denn nun weitergehen solle. Schließlich habe er ja keinen Schlüssel. Lächelnd antwortete Julia ihm leise, er könne es ja an anderer Stelle in der Hochzeitsnacht probieren. Seine Antwort fiel dann allerdings anders aus, denn er antwortete nur: „Und wie soll ich das dann machen?“ Natürlich konnte Julia das nicht verstehen und so musste er dann zeigen, was mit ihm passiert war. Und Julia lachte nur. Tja, meinte sie, dann hätten beide wohl ein echtes Problem. Denn dazu habe sie auch keinen Schlüssel. Unter großem Gelächter bekamen die beiden nun ein Sortiment von Schlüsseln für ihre Schlösser. Wir hatten – zusammen mit den Kumpels – nämlich rund 50 verschiedene Schlüssel zusammengesucht. Also würden die beiden noch längere Zeit warten müssen, um zum gegenseitigen Genus zu kommen. Allerdings fehlte einer – der von Julias einem Schlösschen. Den bekamen sie dann erst am nächsten Morgen.

Aber das Tollste kam ja noch, denn von uns Mädels bekam Julia ein Sortiment verschiedener Gutscheine, die sie zusammen mit ihrem Mann einlösen sollte. Inzwischen wussten wir nämlich einiges über die beiden. So „verriet“ – natürlich nicht freiwillig - er den Kumpels bei der „Verwöhn-Aktion“ im Käfig einige seiner Vorlieben. Und diese Dinge waren ihnen nicht bekannt. Allerdings für Julia war kaum etwas Neues dabei. Was wir aber alle nicht wussten, dass Julia quasi die Bedingung gestellt hatte, denn er sollte seine so geliebte Damenwäsche auch schon unter dem Hochzeitsanzug tragen. So war er dort in ein Mieder mit Strapsen und Nylonstrümpfen gekleidet – was seine Liebste auch ganz kurz und unauffällig kontrollierte. Deswegen bekam er zum Beispiel eine nette Ausrüstung an Damen-Unterwäsche. Ich muss dazu sagen, diese Geschenke bekamen beide dann erst am nächsten Morgen, an dem nur die Kumpels und wir Mädels da waren. Als er das auspackte, wurde er ein wenig rot. Julia lachte sich halbtot, weil sie genau wusste, dass er das doch so liebte. Sie bekam ein Gummi-Höschen mit zwei Innendildos… Ein Gutschein, die sie bei ihrem Mann erlösen sollte, war ein anständiger Popo voll – mit Reitgerte oder Rohrstock. Zusagen zur Einstimmung in die Ehe, weil er das wirklich gerne mochte und davon total heiß wurde. Im Gegenzug sollte er mit ihr zum Einkaufen gehen – in ein ganz bestimmtes Geschäft: ein Second-Hand-Laden…“ Jetzt wurde ich hellhörig. „Aber nicht der…?“ „Doch“, nickte Christiane, genau der, wo Ingrid arbeitet. Dort sollte er sich – zusammen mit Julia – etwas für sich aussuchen. Wir machten alle große Augen; Julia freute sich riesig – ihm war das peinlich. Der absolute Hammer war allerdings, dass beide einen Gutschein für einen dauerhaften Verschluss bekamen – je nach Bedarf einzulösen.“ „Na, das muss ja eine tolle Feier gewesen sein“, meinten wir und Christiane nickte. „Vor allem, weil ich dann zeigen musste, wie so etwas bei einer Frau aussehen kann. Natürlich bekam Julias Mann gleich glänzende Augen, was ihm gleich einen Rüffel von ihr einbrachte. Sie war der Meinung, dass er solch ein Teil wohl eher gebrauchen würde. Jetzt sind alle gespannt, wen es denn nun wirklich erwischt und es dann vielleicht auch dauerhaft tragen muss. Im Übrigen hat sie den Schlüssel zu seinem Käfig erst noch zurückgehalten. Sie ist der Meinung, das Aufschließen müsse er sich erst noch verdienen, indem er seine innige Liebe zu ihr deutlich zeigt. Dazu habe er nun die Flitterwochen Zeit. Natürlich war er zuerst sehr betroffen, weil das wohl bedeuten würde, keinerlei richtigen Sex in der Woche. Eine Weile konnte ich mich mit ihm alleine unterhalten und erfuhr dann, dass er das gar nicht so schlimm fand, diesen Käfig zu tragen. Schon einige Zeit habe er sich mit diesem Thema beschäftigt, aber natürlich seiner Liebsten davon nichts verraten.“ „Ich glaube, das tun eine ganze Menge Männer. Zuerst haben sie vielleicht den Wunsch, die eigene Frau einzuschließen. Da das aber in der Regel schwieriger ist, kommt man ziemlich bald dazu, es selber zu probieren. Dass das leicht zur Folge haben kann, dass die Ehefrau das mitbekommt und in die Tat umsetzt, kann dann leicht dabei herauskommen“, meinte Frank und grinste mich an.

„Und was will Julia nun alles von ihm?“ fragte ich neugierig. „Natürlich hat sie nicht alles verraten, aber sie will uns auf dem Laufenden halten. Das eine oder andere hatten sie schon zuvor mal ausprobiert, würde jetzt aber noch mehrfach wiederholt werden, meinte sie. Und, so erklärte sie uns sogar in Gegenwart ihres Ehemannes, würden Rohrstock und Paddel wohl meistens bereitliegen. Allerdings nur für den Fall, dass er sich unwillig zeigen würde. Ob ihr das nun glaubt oder nicht. Ich konnte sehen, wie seine Augen aufleuchteten, als seine Julia das erklärte. Und ganz leise sagte er: „Darauf freue ich mich jetzt schon.“ Ich glaubte, mich verhört zu haben. Als Julia dann allerdings sagte, er solle sich nicht zu früh freuen, kam noch: „Aber du weißt doch, dass ich mir das wünsche.“ „Ja, das ist mir klar. Trotzdem werden wir das nur hin und wieder machen. Und Belohnungen gibt es nur, wenn du eine entsprechende Gegenleistung erbracht hast.“ Er verzog das Gesicht und nickte. Erstaunt wurde Julia dann gefragt, ob sie das wirklich bei ihm als Belohnung und nicht als Strafe sehen würde. „Ja, ich weiß, das klingt ziemlich unwahrscheinlich. Aber bei ihm hat sich diese Kombination aus einem geröteten Popo und Sex ziemlich fest eingebrannt. Allerdings hat er mir nie eindeutig erklärt, warum das so ist. Aber das bekomme ich schon aus ihm heraus“, meinte sie und lächelte. In der Hand spielte sie deutlich mit dem Schlüssel zu seinem Käfig. Und alle wusste Bescheid, was sie meinte.“ „Ich glaube, du solltest dich weiter dafür interessieren, was dort passiert“, lachte Frank. „Das schein ja eine sehr nette Frau zu sein. Vielleicht sollte ich sie mal kennenlernen…“ „Ich warne dich!“ sagte ich jetzt mit einem Lächeln. „Ich fürchte nämlich, sie wird dich nur verderben…“ „Nun sei doch nicht so…“ „Das glaube ich allerdings auch“, meinte Lisa nun mit einem Lächeln. „Was glaubst du denn, wie seine Eltern reagiert haben, als sie erfuhren, dass „ihr armer Bub“ da unten einen Käfig trug?“ Ich lachte. „Ja klar, der „arme Junge“! Und wie lange hat er es sich vorher schon selber gemacht? Danach fragt dann keiner mehr.“ „Allerdings war es eher peinlich, wie sie das erfahren haben. Denn sie kamen – unangemeldet und überraschend – ins Wohnzimmer, als die beiden – natürlich völlig nackt - gerade beschäftigt waren. Julia hatte gemütlich auf seinem Gesicht Platz genommen, lie3ß sich von ihm verwöhnen und er lag auf dem Boden, den Lümmel im Käfig zur Tür hin. Ziemlich schockiert waren die Eltern, aber wie gesagt, eher über den Käfig. Was die beiden miteinander trieben, war weit weniger schlimm.“ „Wahrscheinlich machen sie das ja auch so“, meinte Frank. „Nur hat sein Vater wohl keinen Käfig, wenn ihnen überhaupt bekannt war, dass es so etwas überhaupt gibt.“ Lisa schüttelte den Kopf. „Nein, wussten sie nicht. Und deswegen schaute seine Mutter sich das Teil auch ziemlich genau an, wobei es – so hat Julia uns nachher verraten, weil Schwiegervater das sagte – ihm kalt über den Rücken lief. Fast befürchtete, dass seine Ehefrau auf dumme Gedanken kommen würde.“ „Typisch Mann! Wenn seine Frau das vorschlägt, ist das eine „dumme Idee“. Nur wenn er das selber irgendwie schick findet, dann ist das okay.“ Ich konnte mich jetzt nicht zurückhalten. „Na ja, und dann sagte sie zu ihrer Schwiegertochter: „So hat der Schutz aber nur sehr wenig Sinn.“ Julia, die ihrem Mann mit den Schenkeln die Ohren zuhielt, nickte und meinte: „Das weiß ich, und aus diesem Grunde wird er schon sehr bald ein Teil bekommen, welches höchstens halb so groß ist. Aber das soll er natürlich noch gar nicht wissen.“

„Okay, da stimme ich dir zu. Dann macht es wirklich Sinn.“ Und sie schaute ihren Mann an, der ein wenig entsetzt schaute. „Du brauchst gar nicht so zu gucken“, kam dann. „Dir könnte das auch nicht schaden. Ich denke, darüber sollten wir noch mal sprechen. Denn das, was du die letzte Zeit so getrieben hast, macht mich nicht wirklich glücklich.“ Der Mann verzog das Gesicht, sodass seine Frau lachte. „Hast du ernsthaft geglaubt, ich würde das nicht bemerken? So dumm ist deine Liebste auch nicht. Nur habe ich das bisher einfach geduldet. Das könnte sich jetzt allerdings sehr schnell ändern. Ich habe da nämlich gerade ein wunderbares Vorbild entdeckt“, meinte sie noch und zeigte auf ihren Sohn. Leise fragte er nun: „Was müsste ich denn tun, um das zu verhindern? Schließlich hast du da bei mir doch schon was gemacht…“ „Allerdings hat das ja nun sehr wenig Erfolg gehabt, oder täusche ich mich da?“ Aufmerksam und ziemlich neugierig hörte Julia dem Gespräch zu. Schließlich kam da jetzt ja wohl was zur Sprache, was sie bisher noch nicht wusste. „Anfangs hatte ich ja auch geglaubt, dass der Ring dich ein wenig bremsen würde. Aber das war wohl ein Irrtum.“ „Er war ja auch nie dazu gedacht, mich von solchen Spielereien abzuhalten“, kam jetzt von ihm. „Nein? Wozu war er denn gedacht?“ „Zum einen eben dazu, weil mir das gefiel, zum anderen, um dir mehr Lust zu verschaffen.“ „Okay, das zweite hat ja auch ganz gut geklappt“, gab die Frau dann zu. Sie schaute ihren Mann direkt an und meinte dann: „Sicherlich lässt sich der Ring aber ganz gut mit einem Käfig kombinieren. Was denkst du? Oder muss ich eine andere Möglichkeit suchen, dich ein wenig mehr im Zaum zu halten? Aber vielleicht kannst du dich ja einfach mehr zurückhalten, wie wäre es denn damit?“ „Ich werde es versuchen“, kam leise von ihm. „Oh nein, mein Lieber, nicht versuchen. Denn wenn du das nicht schaffst, tja, dann komme ich zum Zuge.“ Damit deutete sie auf den Käfig, der ihr ja so wunderbar direkt offenbart wurde. „Ich gebe dir von heute an vier Wochen. Dann entscheide ich.“ Julia nickte. „Ist eine gute Idee. Manchmal muss man eben streng werden. Das habe ich ihm auch gesagt.“ Nun erhob sie sich, gab ihren Ehemann frei, der ein wenig rot und zerknautscht aussah. Auch er stand auf, war peinlich berührt, so vollkommen nackt vor seinen Eltern zu stehen. „Komm, zieh dich an, bevor hier noch jemand auf dumme Gedanken kommt“, meinte Julia.

„Ich glaube, die beiden werden noch viel Spaß miteinander haben“, meinte Frank. Christiane nickte. „Ich muss wohl einfach mehr Kontakt zu Julia halten. Sonst bekomme ich ja gar nicht alles mit.“ „Hältst du mich auf dem Laufenden?“ grinste Lisa ihre Freundin an. „Unbedingt. Vielleicht lernst du sie auch mal kennen.“ Damit stand sie auf und verabschiedete sich. „Sag mal“, fragte ich sie noch, „was ist denn das für eine verrückte Idee mit dem Popo voll?“ Christiane verzog kurz das Gesicht. Dann meinte sie leise: „Weiß ich auch nicht so genau. Die Idee schoss mir plötzlich in den Kopf. Und ich hatte sie ausgesprochen, bevor ich weiter drüber nachdachte.“ „Den Eindruck hatten wir auch“, meinte ich und grinste. „Also soll das wirklich stattfinden, oder?“ Langsam nickte Christiane. „Da komm ich wohl nicht mehr raus…“ Lisa grinste ihre Freundin an. „Nein, das denke ich auch. Aber wir werden das beide durchstehen. Und anschließend sind wir schlauer… mit einem wahrscheinlich knallroten Hintern.“ Christiane grinste etwas schief und nickte. „Das fürchte ich allerdings auch“, kam dann noch von ihr, bevor sie nun endgültig ging. „Tja, man sollte wirklich nicht jede Idee laut aussprechen“, meinte Frank noch. „Es könnte sich ins Gegenteil verwandeln.“ „An deiner Stelle wäre ich lieber vorsichtig“, meinte ich zu ihm. „Vielleicht habe ich ja auch mal eine Idee…“


Der nächste Tag kam, an dem wir ja nun alle arbeiten mussten. Lisa verriet natürlich bei Sophie schon etwas mehr, als sie bei passender Gelegenheit befragt wurde. Dafür sagte meine Tochter aber nicht, was wir bereits bei Dominique erfahren hatten. Wahrscheinlich ahnte Sophie aber längst etwas, wusste sie doch, dass Lisa gestern auch bei Dominique gewesen war. Eigentlich waren wir alle gespannt auf das, was dann später bei Frauke passieren würde. Denn alle wollten unbedingt dabei sein. Und so war der Termin so gelegt, wo auch wirklich alle anwesend sein konnten. Nach und nach trafen wir also alle bei Frauke und Günther ein. Ich besprach noch kur mit ihr, ob es nicht besser sein, wenn man maximal zwei verschiedene Instrumente nehmen würde und vielleicht auch nicht jedes Mal auswählen würde, wer es den benutzen darf. „Besser ist es doch, wenn es nur zwei Personen machen.“ Das schlugen wir dann beide auch Christiane vor, die einen Moment überlegte und dann – zusammen mit Lisa, die inzwischen auch gekommen war – zustimmte. Dann war jetzt nur noch die Frage zu klären, welche Instrumente wollte man für diesen Wettkampf benutzen und wer sollte es machen. Auch da waren beide sich schnell einig. Lederpaddel und Rohrstock sollten und abwechselnd verwendet werden. Frank und Günther waren dann die „Glücklichen“, die das durchführen sollten. Als Begründung hieß es dazu: „Kein Vater wird der eigenen Tochter gewaltig streng den Hintern versohlen.“ Denn man war sich einig, immer abwechselnd „verwöhnt zu werden. Erst der eine auf beide Popos, dann der andere. Hart werden würde das ohnehin in jedem Fall, egal wer es machen sollte. Und dann begannen die letzten Vorbereitungen. Mit einem leichten unguten Gefühl holte Christiane als erstes die Strafinstrumente. Im Wohnzimmer, wo es dann stattfinden sollte, standen zwei Sessel bereit, über deren Rückenlehnen die beiden jungen Frauen gleich Platz nehmen würden. Frauke und ich würden das alle gewissenhaft protokollieren. Lisa und Christiane machten sich bereit, legten Rock und Höschen ab und präsentierten uns wenig später zwei wirklich süße, runde Popos auf den Lehnen. Täuschte ich mich oder zitterten sie leicht? „Ich denke, wir fangen mit dem Paddel an“, meinte Günther. „Auf jede Hinterbacke fünf Klatscher. Dann kommt die andere dran.“ Damit waren beide einverstanden und er begann nun mit der Aufgabe.

Fünfmal klatschte es auf Christianes rechte Popobacke, färbte sie schon rot. Stumm nahm die Frau das hin. Nun wechselte Günther zu Lisa, deren rechte Backe auch ihre fünf Klatscher bekam. Dann ging es zurück zu Christiane, die nun links bearbeitet wurde. Lisa machte dann mit ihren Fünf die erste Runde voll. Wir Frauen hatten das genau notiert. Jetzt gab es eine kleine Pause, welche sicherlich die Wirkung deutlich erhöhen würde. Frank stand schon mit dem Rohrstock bereit. Aus Gründen der Gerechtigkeit fing er jetzt bei seiner Tochter an. Ansonsten war es gleich: Lisa – Christiane – Lisa – Christiane. Am Ende der zweiten Runde konnte man ziemlich deutlich die fünf Striemen erkennen, die gleichmäßig auf den Rundungen angebracht waren. Dann wurden die Instrumente gewechselt, sodass Günther jetzt den Rohrstock und Frank das Paddel benutzte, damit auch gleich wieder anfing. Für alle außer den jungen Frauen war das ein offensichtlicher Genuss, obwohl die Hiebe nur mäßig streng aufgezogen wurden. Langsam begannen Christiane und Lisa lauter aufzustöhnen. Aber noch zeichnete sich keine Siegerin ab. Als Günther dann auf jede der inzwischen fast knallroten Hinterbacken aufgezogen hatte, warf er den Rohrstock auf den Tisch und meinte: „Genug! Ich mache das nicht mehr. So eine blöde Idee!“ Fast empört drehte seine Tochter sich um. „Papa! Was soll denn das? So können wir doch nicht feststellen, wer von uns Sieger ist.“ „Das ist mir völlig egal. Meinetwegen seid ihr alle beide Verliererinnen und jede von euch trägt dann eine Woche BH und Schenkelbänder.“ Verblüfft schauten die beiden jungen Frauen uns jetzt an. Es war allerdings nicht zu erkennen, ob sie damit einverstanden waren. Aber Frauke half gleich nach, indem sie beide Schmuckstücke für ihre Tochter gleich holte. „Das ist das erste vernünftige Wort, welches ich zu dieser Angelegenheit höre“, kam jetzt auch von Frank. Er nickte mir zu, was für mich wohl bedeuten sollte, die gleichen Dinge für Lisa zu holen. So stand ich auf, ging kurz rüber und kam dann mit dem Gewünschten zurück. Mit relativ wenig Widerstand oder Protest hatten die beiden jungen Frauen sich jetzt nach einer ziemlich strengen Aufforderung ausgezogen und bekamen nun Stahl-BH und Schenkelbänder angelegt. Das erledigten ihre Mütter und von den Vätern wurden die Schlösser kontrolliert, damit alles auch wirklich sicher geschlossen war. „So, jetzt könnt ihr meinetwegen streiten, wer auf seinem Hintern mehr vertragen kann. Lasst euch doch noch mehr verpassen, bis ihr die ganze Woche auch nicht sitzen könnt.“ Die beiden jungen Frauen in ihrem blitzenden „Kleidungsstücken“ schauten sich an und fingen dann an, laut zu lachen. Christiane fiel ihrem Vater um den Hals, gab ihm einen Kuss und meinte: „Endlich traut sich jemand, die Wahrheit zu sagen. Es war schon eine ziemlich blöde Idee. Jetzt müssen wir nur noch die Folgen ertragen, die ja weniger sind als befürchtet. Danke, Papa.“ Ein weiterer Kuss folgte. „Verdient hättet ihr beide ja mindestens das Doppelte“, meinte Günther und grinste seine Tochter an. „Aber trotzdem habt ihr sicherlich daraus was gelernt.“ Er deutete auf den BH, der sich ja nicht sonderlich angenehm trug.
676. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 17.12.18 18:33

Da diese Aktion nun sozusagen schneller zu Ende war als gedacht, hatten wir nun Zeit, uns hinzusetzen und ein wenig zu plaudern. Grinsend sahen wir, wie Christiane und Lisa das Gesicht verzogen, als sie Platz nahmen. „Na, ein wenig Wirkung hatte das Ganze ja wohl“, meinte Frauke und sah ihre Tochter an. „Wie kann man auch nur auf eine solche Idee kommen.“ Obgleich diese Frage ja nicht sehr ernst gemeint war, gab Lisa zur Antwort: „“Wir wollen uns doch jetzt nicht ernsthaft über verrückte Ideen unterhalten, oder? Da könnten mir noch eine ganze Menge mehr einfallen…“ „Du hast Recht, das sollten wir nicht tun.“ „Wie oft sonst solche Wettstreite nur Blödsinn. Wer ist der Beste oder so… bringt doch nichts.“ „Außer einen knallroten Popo“, grinste Lisa. „Sagt mal, die Sache mit Dominique und Sophie ist doch kein Wettstreit, oder?“ fragte ich dann plötzlich. „Ich meine, sie tragen doch beide gleich lange ihren Keuschheitsgürtel, wenn ich das richtig verstanden habe.“ Frauke nickte. „Ja, so habe ich das auch verstanden. Was glaubst du, wie anstrengend diese zehn Tage für die beiden Frauen wird. Wir hatten anfangs doch auch erhebliche Schwierigkeiten. Erinnerst du dich noch?“ Oh ja, das hatten wir alle nicht vergessen. Und es war ja nicht nur die mangelnde Möglichkeit, Sex zu haben. Viel größer war die Schwierigkeit der Intimhygiene. Ob die beiden damit ein Problem hatten, glaubten wir allerdings nicht. Sie mussten doch eigentlich schon drüber sein. „Ich bin schon ganz gespannt, was Martina uns davon erzählt.“ „Hast du Bedenken, dass Sophie oder Dominique nicht alles erzählen, was abgegangen ist?“ „Na ja, wundern würde mich das nicht“, meinte Frank dazu. „Sicherlich ist ihnen nämlich das eine oder andere eher peinlich.“ Ich grinste meinen Liebsten an. „Auch das kommt mir doch irgendwie bekannt vor.“ Plötzlich stellte ich fest, dass Frank und auch Günther immer mal wieder zu dem Paddel und Rohrstock hinschauten. So fragte ich dann die beiden: „Na, ihr schaut immer wieder so zu den beiden Instrumenten. Habt ihr etwa Lust darauf?“ „Na ja, so kann man das vielleicht nicht sagen. Aber es ist schon ziemlich lange her…“ „Oh, dem kann man gleich abhelfen“, meinte dann auch Frauke und lächelte die Männer an. „Ich denke, hier sind genügend Frauen bereit, das sofort zu ändern.“ „Das denke ich mir“, kam von Frank. „Aber es hat doch immer geheißen: so ohne Grund kommen diese Dinge nicht zum Einsatz.“ Frauke nickte. „Ja, das ist richtig. Aber wollt ihr beiden etwa behaupten, es gäbe absolut keinen Grund? Ich denke, das ist bei Männern doch nie der Fall.“ „Da kann ich dir nur zustimmen“, meinte ich und lachte. „Irgendwas haben sie doch immer gemacht, um die Anwendung zu rechtfertigen.“ „Das ist aber nicht fair“, meinte Frank. „Das mag ja stimmen, aber ihr wisst doch nichts.“ Etwas zweifelnd schauten die Männer uns an. „Und wenn es anders wäre?“ „Dann wäre das natürlich anders. Aber ihr solltet nicht mühsam jetzt nach einem Grund suchen.“

Ich schaute Frauke an und meinte: „Musst du mühsam einen Grund suchen, um das anzuwenden?“ Frauke schüttelte den Kopf. „Nein, das brauche ich nicht.“ Und zu ihrem Mann meinte sie nur: „Denk doch einfach mal an gestern Abend…“ Einen Moment schwiegen beide und wir warteten auf eine Antwort. „Oh nein“, kam dann von Günther. „Das kann ja wohl dafür nicht reichen. Nur weil ich meine Wäsche nicht gleich weggeräumt habe.“ „Nö“, meinte Frauke, „das stimmt. Und weiter war alles in Ordnung?“ Ihr Mann schaute sie nun direkt an und sagte: „Gib doch zu, das sind jetzt lauter vorgeschobene Gründe. Klar, ich habe die Spülmaschine nicht ausgeräumt und auch den Müll vergessen.“ „Und du meinst, das war schon alles? Nein, mein Lieber, das war nicht alles. Denn eines hast du noch vergessen. Du warst nämlich nicht besonders liebevoll…“ Jetzt senkte Günther den Kopf. „Kann doch mal vorkommen“, murmelte er leise. „Ja, das kann es, aber ich muss das nicht akzeptieren. Und deswegen möchte ich, dass Lisa dir auf jede Seite auch Fünf aufträgt.“ „Wieso denn Lisa? Sie hat doch nichts damit zu tun.“ Frauke nickte. „Ja, aber so kannst du dich nicht – auch nicht „ganz aus Versehen“ – an uns rächen. Und du darfst dir sogar noch aussuchen, womit sie es machen soll.“ Das dauerte jetzt einige Zeit, bis er dann meinte: „Dann bitte das Paddel.“ Lisa machte sich schon bereit und griff nach dem Lederpaddel. „meinetwegen brauchst du deinen Hintern nicht freizulegen“, sagte Frauke noch. „Hey, da bin ich anderer Meinung“, kam gleich von Lisa. „So macht es doch keinen Spaß.“ Günther schaute die junge Frau an, als wolle er sagen, was das sie denn angehen würde. Aber dann öffnete er doch den Gürtel und streifte Hose und Unterhose herunter. „Die Strumpfhose kannst du anlassen“, grinste Lisa, als sie sah, dass sie zum Vorschein kam. Und dann begann sie. Jede Poposeite bekam fünf Klatscher, die viel lauter klangen als sie aufgetragen wurden. Immerhin war die Haut nachher ziemlich rot. Frank hatte nur stumm zugesehen. Deswegen meinte ich jetzt nur: „Wie ist denn das bei dir? Hast du auch was verdient?“ „Also mir ist momentan nichts bekannt. Aber so, wie ich dich kenne, hast du bestimmt was parat.“ Lächelnd nickte ich. „Du lieferst immer noch genügend Kleinigkeiten, die einzeln keinen Grund ergeben. Aber so einige oder gar alle zusammen, dann reicht es schon.“ „Und an was denkst du gerade?“ „Weißt du, eigentlich habe ich keine Lust, jetzt lauter solche Kleinigkeiten aufzuzählen. Wie wäre es denn, wenn du jetzt einfach – ebenso wie Günther – auf jede Seite fünf Klatscher von Christiane akzeptierst?“ Mein Liebster war tatsächlich versucht, zu protestieren, unterließ es dann aber doch. „Ich finde das aber nicht richtig“, versuchte er das irgendwie abzubiegen. „Ja, das weiß ich, akzeptiere das aber nicht. Also?“ Frank schaute mich direkt an und meinte dann: „Wenn du meinst, das wäre nötig, dann bestehe ich darauf, auf jede Seite wirklich nur drei zu bekommen.“ Oha, da fühlte sich jemand aber mächtig stark, schoss mir durch den Kopf.

„Und wo ist der Unterschied zwischen drei und fünf?“ fragte ich. „Wenn du das nicht weißt, kannst du ja die restlichen zwei Klatscher bekommen.“ Ich schüttelte den Kopf. „Warum sollte ich?“ fragte ich. Frank lächelte. „Aus genau dem gleichen Grund wie ich die anderen drei akzeptieren soll.“ Triumphierend schaute er mich an, weil das irgendwie stimmte. Ich stand auf und meinte lächelnd: „Und was hältst du davon, wenn wir beide auf den Popo fünf bekommen? Du mit dem Rohrstock und ich mit dem Paddel?“ „Hey, warum ich denn mit dem Rohrstock? Du weißt genau, dass er mehr zieht.“ „Ja, genau deswegen.“ Er schüttelte den Kopf. Bevor das hier nun in einer schier endlosen Diskussion ausarten konnte, mischte Christiane sich ein. „Hört auf mit dieser Streiterei. Hosen runter und jeder bekommt fünf – mit beiden Instrumenten. Die eine Hinterbacke mit dem Paddel, die andere mit dem Rohrstock!“ Ziemlich streng kam das und so schauten wir die junge Frau an, die mit energischem Blick schon bereit stand. „Das hast du jetzt davon“, meinte ich zu Frank. „Jetzt bekommst du beides.“ Mein Liebster grinste mich an, gab mir einen schnellen Kuss und meinte dann: „Und du auch!“ Dann machten wir uns bereit, hielten Christiane beide den nackten Hintern hin und so gab sich Mühe, es anständig, aber nicht übermäßig hart zu machen. Dabei nahm sie zuerst das Paddel und jeder von uns bekam damit die vorgesehenen Fünf aufgetragen. Dann gab sie, ohne dass wir es sehen konnten, das Paddel an Lisa weiter und begann mit dem Rohrstock. Der bis schon ein wenig mehr und hinterließ rote Striemen. Als dann der letzte der Fünf aufgetragen war, hörten wir von Lisa: „Bleibt noch einen kleinen Moment so liegen.“ Wir gehorchten, weil wir annahmen, dass sie Fotos machen wollte. Aber das erledigten Christiane und Frauke. Als sie damit fertig waren, sagte Lisa: „Und für eure blödsinnige Streiterei bekommt ihr von mir auch fünf mit dem Paddel!“ Ziemlich schnell klatschten die Fünf auf meinen Popo und zwar die Seite, die eben noch den Rohrstock zu spüren bekommen hatte. Auch bei Frank wurde diese Seite bearbeitet. Erstaunlich schnell war unsere Tochter damit fertig, legte das Paddel zurück auf den Tisch. „So, fertig“, sagte sie dann ganz cool. Immer noch ziemlich verblüfft, zogen wir uns wieder an, sagten erst einmal nichts dazu. Frank schaute mich an und meinte: „Kann es sein, dass unsere Tochter ziemlich schlecht erzogen ist?“ Ich zuckte mit den Schultern. „Nö, eher nicht. Ist ja auch deine Tochter und für die Erziehung warst du genauso verantwortlich.“ „Das weiß ich, aber ich habe ihr nie beigebracht, uns den Popo zu verhauen.“ „Hättest du vielleicht machen sollen, dann wäre das wenigstens anständig gewesen. Das eben war doch nichts.“ Er beäugte mich und fragte dann: „Kann es sein, dass du gerade da was nicht mitbekommen hast? Ich fand des sehr wohl anständig.“ Ich lachte. „Das war doch für Anfänger!“ „Ach ja? Dann hat sie das bei dir wohl besser gemacht, weil du das gebraucht hast.“ Ich nickte. „Ja, weil sie weiß, dass ich viel mehr vertrage als du.“

Jetzt schien es Lisa genug zu sein. „Wenn ihr beiden nicht sofort damit aufhört, gibt es gleich die doppelte Portion – mit beiden Instrumenten. Und das wird dann richtig hart.“ Frank und ich schauten uns an – und mussten lachen. „Ich fürchte, sie hat unsere kleine Diskussion ernst gemeint.“ Immer noch lachend schauten wir Lisa an. „Ihr seid blöd!“ Jetzt lachten die anderen auch und Lisa sah ein, dass sie überlistet worden war. „Oh Mann, was habe ich bloß für Eltern!“ Christiane ging zu ihr und nahm sie in die Arme. „Ich glaube, wir haben beide sehr gute Eltern bekommen. Lass sie doch machen. Du weißt doch, man muss nicht alles so furchtbar ernst nehmen.“ „Das weiß ich doch. Aber trotzdem…“ Inzwischen waren alle wieder richtig angezogen und Günther holte Ge-tränke. Während wir nun also vergnügt da saßen, klingelte es an der Tür. Christiane ging zum Öffnen und kam mit ihrer Freundin Juliane zurück. „Was ist denn hier für eine lustige Runde“, stellte die junge Frau fest. „Oh ja, inzwischen ist es das. Aber eben sah es ganz anders aus.“ Sie deutete auf die immer noch auf dem Tisch liegen-den Instrumente. „Habt ihr die gerade noch verwendet?“ wollte Juliane wissen. „Ist ja krass. Und wer war das Opfer?“ Lisa schüttelte den Kopf. „Es gab kein Opfer. Ich würde sagen, wir waren alles Freiwillige.“ „Na, so würde ich das jetzt aber nicht bezeichnen“, murmelte Frank. So ganz Unrecht hatte er ja nicht. „Ich glaube, ich würde mich aber nicht bereiterklären“, meinte Juliane. „Hast du das überhaupt schon mal ausprobiert?“ fragte ich sie dann. „Nö, warum sollte ich das denn tun? Das tut doch weh!“ Ich nickte. „Ja, darin liegt der Sinn. Aber das ist nicht alles. Wenn man jemanden hat, der es richtig gut macht, kann es einen auch erregen…“ Etwas erstaunt schaute die junge Frau mich jetzt an. „Also das glaube ich ja nun weniger. Was soll mich denn dabei geil machen?“ Christiane schaute ihre Freundin direkt an. „Das musst du schon ausprobieren; muss aber nicht jetzt und hier sein.“ Ich sah schon, das Thema würde sicherlich demnächst zwischen den drei jungen Frauen weiter vertieft. „Das ist nämlich sozusagen ein Lernprozess wie vieles andere auch.“ Juliane lachte. „So, wie man lernen muss, einen Mann heiß zu machen?“ Frauke lachte. „Ja, so etwa. Wieso, hast du das etwa geübt?“ Jetzt nickte die Frau. „Habe ich, zusammen mit anderen jungen Frauen.“ Oh, jetzt wurde es interessant. Dass es auch die anderen interessierte, war deutlich zu erkennen. „Also bisher war das alles nur Theorie“, kam jetzt von Juliane. „Es soll da so eine Art Wochenend-Training geben. Ursprünglich war das mal für junge Frauen in einem Mädchen-Internat gedacht.“ Die junge Frau grinste. „Aber schon sehr bald fand es dann auch an anderen Stelle statt. Da kann man als Frau - lernen, einen Mann auf sehr unterschiedliche Art und Weise zu erregen… bis zum Abspritzen. Dabei darf auch alles benutzt werden, was einem einfällt.“ „Und wie soll das gehen?“ fragte Frauke nun. „Zuerst übt man das an einer Puppe, die sehr männlich aussieht. Und natürlich auch das entsprechende Teil hat… Man macht es zuerst mit den Händen, dann Mund und Zunge, tja und dann weiter, was einem so einfällt. Erst später kommen dann auch unterschiedliche Hilfsmittel zum Einsatz.“

„Auch so Dinge wie ein Vibrator oder eine P…-Pumpe?“ wollte Lisa wissen. Juliane nickte. Ja, auch diese „netten“ Maschinen, um ihn richtig auszusaugen. Oder mit Dehnungsstäben kann man es auch machen. Schließlich sollte man als Frau ja richtig gut Bescheid wissen.“ Günther schaute sie an und meinte: „Und die Männer, woher kommen die?“ „Oh, du glaubst gar nicht, wie viel Freiwillige es gibt. Erst habe ich das ja auch nicht geglaubt. Aber mal ehrlich, welcher Mann lässt es sich denn entgegen, so richtig liebevoll von einer jungen Frau verwöhnt zu werden…“ Frank nickte. „Wenn es denn so ist. Ich denke, nicht alle Methoden sind gleich beliebt.“ „Ja, stimmt. Aber auch dafür gibt es immer jemanden, der das machen lässt. Die Interessen sind ja sehr unterschiedlich.“ Mich interessierte noch eine Sache. „Und wie funktioniert das? Ich meine, bekommt die Männer alle ein Kondom oder findet es ohne statt?“ Juliane lachte. „Obwohl es die eine oder andere Frau sicherlich sehr gerne ohne Kondom machen würde, ist es strikte Vorschrift. Und es ist immer jemand da, der aufpasst.“ Sie grinste. „Und sehr oft werden auch Kondome benutzt, die innen besonders beschichtet sind… damit es länger dauert.“ Lisa schaute sie an und meinte dann: „Irgendwie finde ich das ja schon ein wenig merkwürdig. So professionell und doch ungewöhnlich, wahrscheinlich gar nicht liebevoll und so…“ „Nein, so ist das nun auch wieder nicht“, meinte Juliane. „Es findet doch nicht in einem großen Raum statt, sondern in kleinen Nischen. Alles ist wirklich gemütlich hergerichtet, fast intim. Fast immer ist man dabei auch mit zwei jungen Frauen, die sich dann abwechselnd bemühen.“ „Und die Männer…?“ fragte Günther jetzt. „Sie können das alles beobachten?“ Die junge Frau schüttelte den Kopf. „Nein, ihnen hat man die Augen verbunden. Sie sehen nichts, hören alles nur.“ „Na, das finde ich sehr positiv“, meinte ich und sah, wie Frank das Gesicht verzog. „Es geht sie ja auch wirklich nichts an.“ Frauke stimmte auch zu. „Eigentlich ist doch mehr die Frage wichtig, ob sie das überhaupt verdient haben…“ Sie warf einen Blick zu ihrem Mann. „Tja, du kannst da ja leider nicht mitmachen. Obwohl… dir würde es sicherlich gefallen, so von Hand oder mit der Maschine so über längere Zeit. Ich weiß nämlich, dass man sie so einstellen kann, dass es sehr lange dauern kann, bis du kommst…“ „Das würde dir wohl gefallen, wie?“ fragte er und Frauke nickte. „Allerdings. Vielleicht sollten wir das mal trainieren…“ „Ich kann ja mal fragen, ob man so ein Gerät ausleihen kann“, schlug Juliane jetzt vor. „Das könnte man bei Frank auch ausprobieren…“ „Ich glaube nicht, dass ich das möchte“, kam jetzt von meinem Liebsten. „Und ich bin der Meinung, dass wir dich dazu wohl kaum befragen werden“, gab ich dazu. „Es kann ja auch sehr angenehm sein…“ Zweifelnd schaute er mich jetzt an.

„Was hier denn am besten gefallen?“ wollte Christiane von ihrer Freundin wissen. „Schließlich gibt es ja eine ganze Menge unterschiedliche Möglichkeiten.“ Juliane nickte. „Stimmt und ich habe etliche ausprobiert. Be-sonders gut gefallen hat mir das immer dann, wenn ich Gummihandschuhe anhatte. Dann fühlt sich so ein männliches Teil ganz besonders toll an. Die andere Sache, die mir sehr gut gefallen hat, ist denn, wenn ich einen Mann, der kniet, so von hinten abmelken kann.“ Sie grinste Frank und Günther an, die schon sehr aufmerksam zu hörten. „Und dabei immer mal wieder mit der Zunge über den zuckenden Kopf lecken…“ Lisa lachte. „Oh, das kann ich mir gut vorstellen. Da kann man sich auch viel besser auf die Tätigkeit konzentrieren, wird nicht so vom Mann abgelenkt.“ Juliane nickte. „Dabei ist es auch ziemlich egal, wie groß – oder eben auch wie klein – der Lümmel ist. Groß ist natürlich toller, aber das hat nun mal nicht jeder.“ Frauke nickte. „Tja, das hat leider schon manche Frau festgestellt, und das nicht nur, wenn sie es ihm mit der Hand machen wollte…“ „Kann ja nicht jeder so ein Schwarzafrikaner-Lümmel haben“, grinste ich sie an. „Ja, leider“, kam nun von ihr. „Außerdem wäre er zumindest bei unseren beiden Süßen“ – sie deutete auf Frank und Günther – „nicht so einfach im Käfig unterzubringen.“ „Ach weißt du, wenn man will, findet sich immer eine Möglichkeit“, meinte ich dazu. „Aber wird waren bisher mit ihnen und ihrer Ausstattung doch auch ganz zufrieden. Immerhin haben sie es geschafft, dass wir beide eine Tochter haben.“ „Und dann wurde das alles eingestellt“, murmelte Günther. „Wolltest du etwas sagen?“ fragte Frauke ihn gleich etwas argwöhnisch. Er schüttelte den Kopf. „Nein, ist alles in Ordnung.“ „Das klang aber eben eher wie ein Protest.“ „Oh, da musst du dich wohl verhört haben“, meinte ihr Mann. Frank, der das natürlich auch genau gehört hatte, grinste. „Pass auf, mein Lieber, sonst könnte leicht passieren, dass deine Unterbringung in dem hübschen Käfig etwas länger rausgezogen wird.“ „War ja klar“, kam dann von ihm. „Lege dich nicht mit deiner Frau an!“ „Da könntest du allerdings vollkommen Recht haben.“ Juliane grinste und griff nach ihrer Tasche. „Um euch allen eine kleine Freude zu machen, durfte ich was mitbringen. Christiane hatte mich darum gebeten.“ Erfreut schaute die Freundin sie an. „Hat das echt funktioniert? Ist ja toll.“ Und vor den Augen aller holte die junge Frau nun sechs – für jeden von uns einen – ziemlich langen und dicken Gummilümmel in Rot aus der Tasche, legte sie deutlich sichtbar auf den Tisch. „Mir ist ja klar, dass ihr alle dieses nette Teil nur an einer einzigen Stelle unterbringen, aber auch das dürfte passen. Und damit es leichter geht, gibt es diese Creme dazu.“ Und schon platzierte sie eine große Tube dazu.
677. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 21.12.18 20:08

Frank schaute das alles an und meinte dann – leicht entrüstet – zu Juliane: „Du erwartest doch jetzt aber nicht, dass wir hier, direkt vor deinen Augen, dieses Teil in den Popo einführen.“ Juliane nickte. „Doch, natürlich, wa-rum denn nicht?“ „Weil… nun ja, weil das peinlich ist.“ Frauke und ich platzten mit einem heftigen Lachen her-aus. Ich schaute meinen Mann an und sagte: „Das meinst du jetzt aber nicht ernst.“ Er nickte heftig. „Doch natürlich. Ich kenne sie doch gar nicht.“ Juliane schaute ihn keck an und sagte dann mit einem breiten Grinsen im Gesicht: „Wie ich längst gehört habe, bist du doch sonst auch nicht so zimperlich. Nur jetzt auf einmal?“ Frank murmelte etwas Unverständliches und auch Lisa meinte: „Ist ja ganz was neues…“ Keiner nahm seinen geringen Protest auch nur im Entferntesten ernst. „Nachdem das ja nun hinreichend geklärt wurde, würde ich doch sagen, ihr fang gleich damit an.“ Nun blieb uns tatsächlich keine Wahl mehr. „Ich denke, jeder macht das für sich selber“, sagte Juliane noch, während sie genüsslich zuschaute, wie wir uns unten freimachten. Christiane und Lisa waren dann die ersten beiden, die ihren Popo in strahlender Nacktheit präsentierten. Dann griffen sie jeder nach Gummilümmel, betrachteten ihn und ich konnte sehen, dass es ihnen sicherlich um einiges lieber gewesen wäre, sie könnten das Teil mit dem Mund verwöhnen, weil er echt wäre. Aber so wurde er nun gründlich eingecremt und wenig später hinten angesetzt. Inzwischen waren wir anderen auch fast so weit, während die anderen beiden mit einem Ruck den ansehnlichen Kopf des Gummifreundes hineindrückten. Mit deutlichem Genuss versenkten sie nach und nach auch den Rest und setzten sich zum Schluss auf ihren Platz, den Lümmel ganz tief in sich drinnen. Wir anderen machten es ihnen nach und schon bald saßen alle da, hatten fast leuchtende Augen. „Ich glaube, er steckt fast in meinem Magen“, lachte Frauke. „Weiter geht es wirklich kaum.“ „Oh doch“, lachte Juliane, „da geht bestimmt bei jedem noch ein ganzes Stück.“ Ich grinste sie an. „Kann es sein, dass du aus eigener Erfahrung sprichst? Und wenn ja, wie lang war denn dein bestes Stück? Dieser ist, so schätze ich, etwa 20 oder 25 cm lang…?“ Juliane nickte. „Ja, das stimmt. Und ich hatte schon fast 50 cm, allerdings sehr flexibel. Und nach einer sehr gründlichen Reinigung…“ „Oh je“, meinte Christiane nun. „Vielleicht hätten wir das auch machen sollen.“ „Dafür ist es jetzt wohl zu spät“, stellte Günther ganz nüchtern fest. „Und jetzt können wir uns das wohl sparen…“

Alle lachten, weil es so sehr trocken kam. „Tja, dann muss das wohl anschließend stattfinden. Es sei denn, du möchtest sie so…“ „Nein danke“, schüttelte Juliane gleich den Kopf. „Also ich wäre euch sehr dankbar, wenn ihr das selber machen könntet… bevor ich sie das nächste Mal wieder mitnehme.“ Sie stand auf. „Den jetzt muss ich euch bei dieser angenehmen Beschäftigung allein lassen.“ Sie grinste meinen Mann an. „Ich sehe schon, ihr wisst, was man damit anstellen kann.“ Sofort warf ich einen Blick zu Frank, der ziemlich deutlich genüsslich auf seinem Lümmel ritt. Er nickte der jungen Frau zu. „Es sei denn, du hast noch eine bessere Idee…“ Aber die Frau schüttelte den Kopf und ging zur Tür. „Lasst euch nicht stören. Ich finde den Weg auch alleine.“ Und damit verschwand sie. Inzwischen hatten wohl alle einen recht angenehmen Rhythmus gefunden, wie man sich bewegen musste. Denn alle stöhnten lustvoll mehr oder wenig vor sich hin. „Hast du ihr verraten, dass wir dort so gut geübt sind?“ fragte Günther seine Tochter, die nickte. „Ja, woher sollte sie das sonst wissen.“ „Also ich finde die Idee gar nicht schlecht“, meinte Lisa. „Ich hatte dort auch schon fast „Entzugserscheinungen“, solange fand da nichts statt.“ Christiane lachte und meinte dann: „Man kann das zur Not auch selber und alleine machen“, kam dann. „Ach, tatsächlich? Das habe ich gar nicht gewusst“, tat Lisa dann völlig unschuldig. „Ja, das glaube ich jetzt auch“, meinte Frank. „Hey Papa, wir reden gerade nicht von dir. Da wissen wir, was du alles kannst und weißt.“ „Das glaube ich jetzt aber doch nicht“, meinte er. „Oh doch, mein Lieber, das weiß ich ganz genau“, erwiderte ich sofort. Er verzog das Gesicht. „Entschuldigung, Liebes, aber das hatte ich vergessen.“ „Ja, weil dir das sehr passend erschien.“ „Das kommt, wenn man so lange verheiratet ist“, ergänzte Frauke gleich noch. „Da gibt es nicht mehr viele Geheimnisse, nicht wahr, mein Schatz?“ meinte sie noch zu Günther, der nur stumm dazu nickte. „Das hast du wohl Recht.“ Immer noch bewegten wir uns alle ein klein wenig wollüstig auf dem Zapfen in uns. „Wie lange wollen wir denn noch…?“ fragte Günther dann. „Hast du schon keine Lust mehr?“ fragte seine Frau ihn. „Ist doch recht angenehm.“ „Doch, das schon, aber ich habe langsam Hunger.“ Seine Frau grinste. „Dann kannst du ja in der Küche schon mal alles herrichten. Aber der Stopfen bleibt!“ Günther nickte, zog seine Hose wieder richtig an und zog ab. „Ihr bleibt doch hier?“ fragte Frauke uns. „Ist genügend da.“ „Also gut“, meinte ich darauf. „Aber sollen wir wirklich solange den Zapfen drin behalten?“ Frauke schüttelte den Kopf. „Nö, wir nicht, nur mein Liebster.“ Und schon stand sie auf und ging ins Bad, um dort den Zapfen herauszuziehen und gleich zu säubern. Nach und nach folgten wir ihr, sodass zum Schluss nur Günther seinen noch trug. Als wir dann in die Küche kamen, schien er uns anzusehen, dass wir bereits ohne waren. Schon wollte er protestieren, als seine Frau auch schon sagte. „Rede nicht, geh einfach los…“

Schnell verschwand er und kam bald darauf zurück. Nun lagen also alle Stöpsel wieder im Wohnzimmer und wir konnten zu Abend essen. Allerdings stellten wir dabei fest, dass die beiden jungen Damen doch etwas unruhig saßen, was uns nahezu alle lächeln ließ. „Na, war die Idee doch nicht so gut?“ fragte ich dann. „Hör bloß auf!“ meinte Lisa. Und auch Christiane stimmte zu. „Ist doch völlig egal, wer mehr aushalten kann.“ „Kann man ohnehin nicht richtig messen, weil jedes Instrument anders ist und es auch davon abhängt, wer es macht. Genau gleich würde das wohl nur eine Maschine machen.“ „Ich kann mich ja mal umschauen“, meinte Günther. „Da lässt sich bestimmt was finden.“ „Spar dir die Mühe“, meinte seine Tochter. „Ich will das gar nicht mehr wissen. Oder du?“ fragte sie Lisa. „Danke, ist mir eigentlich völlig egal. Es gibt sicherlich andere Dinge, die man besser messen kann und wo es dann auch einen Sieger gibt.“ „Na, das brauchen wir ja nun nicht weiter zu erörtern“, meinte ich. „Ist aber doch schon längere Zeit her“, meinte Frauke dann und grinste. „Soll das etwa heißen, wir müssten es mal wieder ausprobieren?“ fragte Frank und schaute Frauke direkt an. „Was dagegen?“ kam die Antwort. „Na ja, hängt vielleicht davon ab, was genau du prüfen möchtest.“ „Gibt es denn überhaupt so viele Möglichkeiten?“ fragte Günther. „Ich meine, was haben wir denn: Einlaufmengen oder Dehnung. Ich denke, den Popo voll haben wir ja wohl gerade ausgeschlossen.“ Ich nickte. „Allerdings fürchte ich, wir sind alle etwas aus der Übung… bei beidem.“ „Du meinst, wir müssten erst noch einige Zeit üben?“ Ich nickte. „Könnte jedenfalls nicht schaden.“ „Willst du jetzt sagen, wir sollten einen Termin festlegen und jedem selber überlassen, ob er bzw. sie üben will oder nicht?“ „Ja, wäre denkbar.“ „Halt, das geht mir alles zu schnell“, meinte Günther dann. „Ist denn das nötig? Ich meine, wer will denn das wirklich wissen, wie viel in meinen Popo passt… und wie lange…“ Seine Frau schaute ihn an und grinste. „Na, mich zum Beispiel würde das ja schon interessieren. Ihr Männer seid doch sonst auch immer „die Besten, die Größten“ usw. Und auf einmal interessiert dich das nicht? Merkwürdig.“ Christiane und Lisa grinsten, warteten jetzt auf eine Antwort. „Ach, und bei euch Frauen ist das natürlich völlig anders, oder wie?“ „Nö, habe ich doch gar nicht gesagt. Uns interessiert natürlich auch, wer von uns besser ist. Oder Mädels, wie sieht es aus?“ „Klar, aber wir machen davon kein so großes Aufheben wie ihr Männer.“

Jetzt sah ich, das Frank darauf was sagen wollte. Deswegen meinte ich gleich: „Brauchst dich nicht aufzuregen. Ich weiß, dass ihr natürlich völlig anders seid.“ „Wollte ich doch gar nicht sagen“, kam jetzt von meinem Mann. „Denn eigentlich stimmt das doch. Jeder will doch wissen, wie gut er im Vergleich zu jemand anderem ist, egal in welcher Disziplin.“ „Disziplin klingt gut“, lachte Lisa. „Du weißt doch ganz genau, was ich meinte“, erwiderte Frank. „Es geht hier nicht um Rohrstock und Paddel...“ „Nein? Schade, hätte ich aber gut gefunden“, sagte ich ganz trocken. „Soll das heißen, wir haben diese Instrumente ganz umsonst angeschafft?“ Alle lachten, weil natürlich alle genau wussten, was ich damit meinte. „Dabei würde ich diese Dinge so gerne verwenden…“ „Ja, ich weiß. Am liebsten sogar bei mir.“ „Woher weißt du das?“ stellte ich erstaunt fest. „Das sehe ich dir an“, meinte Frank, bis er kapierte, was hier wirklich abging. „Ach, hör doch auf. Das meinst du doch gar nicht so.“ „Bist du dir da so sicher?“ Alle lachten, weil sie es richtig verstanden hatten. „Aber mal ganz im ernst. Sollten wir das nicht mal wieder machen? Ich meine das mit der „Volumenprüfung“?“ „Ich weiß nicht“, meinte Günther. „Was ist denn daran so spannend? Hat doch keiner was davon, wenn er weiß, er kann so viel Wasser für lange Zeit halten.“ „Na ja, vielleicht ist es nur interessant, wieviel man überhaupt reinbekommt“, meinte Christiane. „Aber das hängt natürlich von der Flüssigkeit selber ab.“ Frank meinte nur: „Also ich finde das überhaupt blöde. Muss denn das wirklich sein? Heute schaffe ich nur zwei Liter, dafür morgen aber drei? Wenn voll ist, geht nichts mehr rein. Fertig.“ „Ich sehe schon, das führt heute zu nichts“, meinte ich. „Also sollten wir das lassen.“ Nun nickten die anderen auch. „Was meint ihr denn, was bei Dominique und Sophie rauskommt, wenn die ihre zehn Tage bei Martina verbringen? Hat Sophie schon irgendwas gesagt?“ fragte Frauke nun meine Tochter. Lisa schüttelte den Kopf. „Nein, hat sie nicht. Aber sie hat schon großen Respekt, ja fast sogar Angst davor. Sie kennt das ja auch gar nicht, war immer frei…“ „Das geschieht ihr ganz recht“, meinte Frank. „Wie oft hat sie bei uns Sachen gemacht, die wir auch nicht sonderlich gut fanden.“ „Aber letztendlich hat es niemandem geschadet“, gab Günther noch dazu. „Nein, das natürlich nicht. Aber trotzdem sollen sie das ruhig mal kennenlernen.“ Auch da waren sich alle einig. „Es ist ja auch nur vorübergehend. Denkt doch mal an Claudia, die gar keine Chance hat, aus ihrem Gürtel jemals wieder rauszukommen. Da geht es den beiden doch gut. Immerhin ist es bei ihnen ja absehbar.“

„Ich denke, wir sollten vielleicht mal langsam wieder nach Hause gehen“, meinte Frank. „Ich hätte noch so einiges am PC zu tun.“ Frauke lachte. „Ich habe aber eher das Gefühl, du möchtest ganz gerne vor uns flüchten, bevor uns doch noch irgendwas einfällt. Kann es sein?“ Mein Mann grinste etwas und meinte. „Nö, das täuscht. Aber ihr braucht nun nicht krampfhaft was zu suchen.“ Günther war der gleichen Meinung. „Ich könnte ja mal einen etwas anderen Vorschlag machen. Wie wäre es, wenn wir gemeinsam eine Art Glücksrad erstellen und darauf verschiedene Dinge notieren, die man dann machen muss.“ Etwas argwöhnisch schaute ich ihn jetzt an. „Und was stellst du dir vor, was dort draufstehen soll?“ „Na, so Sachen wie: Einlauf mit 1 Liter Seifenlauge, ein Tag als Sissy umherlaufen – natürlich für uns Männer- und für die Frauen etwas anderes, ein Wochenende komplett in Gummi, eine Stunde im Popo mit verschiedenen Gummilümmeln verwöhnen und solche Dinge.“ Verblüfft schauten wir ihn an. „Hey, ich finde, das klingt gar nicht schlecht“, meinte Frauke dann. „Dann lasst uns erst einmal Dinge zusammentragen, die dort notiert werden können“, meinte ich. „Können wir ja als Hausaufgabe mitnehmen“, lachte Lisa. „Keine dumme Idee. Dann treffen wir uns in ein paar Tagen wieder und planen weiter, okay?“ Damit waren tatsächlich alle einverstanden. „Noch gemeine wäre es natürlich, wenn man ein Teil für die Männer, ein weiteres für uns Frauen entwerfen würde“, grinste Christiane. „Oder einfach die Beschriftungen austauschen“, meinte Frank. „Okay, das lasst euch was einfallen“, meinte Günther, als wir bereits zur Tür gingen. Auf den paar Schritten n nach Hause sprach ich Frank noch einmal auf dieses Glücksrad an. „Findest du das wirklich so eine gute Idee?“ Er nickte. „Sorgt vor allem für Abwechslung.“ Dem konnte ich nicht widersprechen. „Also gut, dann machen wir uns nachher mal dran und notieren ein paar Ideen.“ Und genauso machten wir es dann. Allerdings vergingen eine ganze Reihe von Tagen, bis wir uns zu diesem Thema wieder trafen.

Nur ganz nebenbei erfuhren wir, dass Dominique und Sophie bereits ihre zehn Tage bei Martina angetreten hatten. Gespannt warteten, was sie uns dann anschließend zu berichten hätten. Wahrscheinlich würde es ziemlich anstrengend sein. Allerdings betonte Martina doch immer wieder, so ein Keuschheitsgürtel sei in der Regel nicht als Bestrafung anzusehen, allenfalls als Korrekturmitte. Aber das ist vielleicht auch alles nur eine Frage der Betrachtungsweise. Und wenn ich ehrlich war, konnte ich mich auch nicht als bestraft betrachten. Sicher, vieles wurde erschwert oder völlig unmöglich gemacht. Aber dafür legte man eben mehr Wert auf andere Dinge. Als ich mich dann mal mit Lisa und Frank darüber unterhielt, sahen sie beide das ganz ähnlich. „Ich bin ja wohl die Einzige hier, die sich diesen Gürtel vollkommen freiwillig angelegt hat“, meinte Lisa. „Aber ihr habt euch doch auch nicht wirklich gegenseitig gezwungen, oder?“ Beide schüttelten wir den Kopf. „Nein, das haben wir wirklich nicht. Und genau deswegen ist es doch auch keine Strafe. Außerdem müsste eine Strafe doch auch irgendwann mal zu Ende sein.“ Frank grinste mich an. „Ach ja, ist das so? Und wann darf ich wieder ohne diesen Käfig leben?“ „Schatz, du hast nicht zugehört. Er bleibt, weil es eben keine Strafe ist, dass du ihn trägst.“ „Wenn du mir das jetzt noch als Belohnung verkaufen willst“, meinte er, „dann verstehe ich die Welt nicht mehr. „Nö, eine Belohnung ist es auch nicht, eher eine Notwendigkeit“, kam lachend von Lisa. „Au Mann, ihr Frauen! Da will man mal ein vernünftiges Gespräch mit euch führen; und was kommt dabei raus?“ „Was glaubst du denn, wie Dominique und Sophie das sehen, wenn sie zurückkommen? Zumal wir ihnen ja noch weiteren Schmuck aufgenötigt haben“, meinte ich. „Na ja, sonderlich glücklich wahrscheinlich nicht. Allenfalls sehr froh…“ „Und ich hoffe, sie werden sich nicht in irgendeiner Form an uns rächen. Möglichkeiten hätten sie nämlich bestimmt genügend, wie du dir sicherlich denken kannst.“ „Aber wir waren doch nicht allein daran schuld. Frauke und Günther standen auch dabei.“ „Ach, und du meinst, das könnte dann irgendwas ändern? Mach dir bloß keine zu große Hoffnung. Schließlich dürfen wir doch ziemlich regelmäßig bei Dominique erscheinen.“

„Also ich glaube nicht daran, dass sie das überhaupt im Sinn haben. Denn so, wie ich das verstanden habe, machen sie das doch auch mit einer gewissen Freiwilligkeit.“ „Stimmt, sie wollten das einfach mal ausprobieren.“ „Auf jeden Fall bin ich sehr gespannt, was dabei rauskommt. Ich denke jedenfalls, dass Martina es ihnen nicht sonderlich leicht macht.“ Ich lachte. „Dazu gehört ja nicht sonderlich viel. Allein die Tage über in Gummi verpackt zu sein, kann ja schon anstrengend sein. Dazu noch den schicken Stahl-BH und die Schenkelbänder… Nein, ich glaube, viel mehr brauchen sie gar nicht. Ist doch alles ziemlich ungewohnt. Wir haben damit doch schon eine gewisse Übung…“ Mein Mann grinste mich nun an und meinte: „Soll das vielleicht bedeuten, ihr hättet mal wieder Lust darauf?“ „Nö, ich glaube nicht, dass es so gemeint war“, kam von Lisa. „Das war eher eine nüchterne Feststellung.“ Ich nickte zustimmend. „Nein, ich bin wirklich nicht scharf darauf, diese Dinge auch zu tragen.“ „Schade, mir gefällt nämlich allein der Anblick schon sehr gut.“ Frank grinste mich an. „Soll ich sie nicht doch holen?“ „Nein danke, lass mal.“ Einige Tage später bekamen wir dann genauer zu hören, wie es mit Dominique und Sophie bei Martina gewesen war; sie luden uns nämlich zum Kaffee ein und so trafen wir uns bei Dominique. Während wir also dort am Tisch saßen – Frauke, Günther, Christiane, Frank, Lisa und ich - bediente uns wie üblich ihr Mann Hans. Heute war er fast normal gekleidet, trug jedenfalls nicht sichtbar Gummi, wie das sonst so oft der Fall gewesen war. Dieses Mal sah er eher nach einer netten Sissy aus, trug Zofen-Kleid und weiße Strümpfe, wozu die Schürze und die kleine Spitzenhaube sehr gut passten.
678. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 24.12.18 15:24

Zehn Tage würden sie nun hier verbringen, dachten Dominique und Sophie, als sie am Freitag bei Martina ein-trafen. Natürlich wurden sie schon erwartet und sicherlich war alles vorbereitet. Ganz wohl war den beiden Frauen allerdings nicht. Zwar hatten sie sich ja nie direkt mit der Frau angelegt, aber immerhin wusste sie mit ziemlicher Sicherheit recht genau, was besonders Dominique mit Frank, Lisa und Anke sowie Frauke, Christiane und Günther gemacht hatte. Würden sie sich jetzt in deren Auftrag irgendwie „rächen“? Für ausgeschlossen hielten die beiden Frauen das nicht. Entsprechend der Vorgaben trugen beide ganz normale Unterwäsche – dem Alter entsprechend waren das Mieder-BHs (war doch eigentlich noch gar nicht nötig) und auch Miederhöschen sowie Strumpfhosen – und ein Kostüm. Was würden sie wohl die nächsten Tage tragen… Nachdem das Auto geparkt war, betraten sie gemeinsam den Eingang dieser von außen eher unscheinbaren Firme. „Chas-Security“ stand in großen Buchstaben über dem Eingang. Wer sich nicht auskannte, würde damit wenig anfangen können. Aber Dominique und Sophie waren ja längst eingeweiht und wussten, dass es für „Chastity-Security“ stand, also eine Firma war, die Keuschheitsvorrichtungen für Männlein und Weiblein herstellten. In ihrem Fall ja nun ganz besonders für Frauen. Ein klein wenig verzogen sie das Gesicht, konnte es doch eigentlich nur unangenehm werden. Aber sie hatten sich ja fast freiwillig dafür entschieden. Auslöser waren die paar Tage, die sie beim Anke und Familie – im „Auftrage“ von Frauke und deren Familie – verbracht hatten. Irgendwie war das erregender gewesen als gedacht. Und deswegen wollten sie es nun länger testen. Schließlich waren die anderen Frauen bereits seit Jahren so eingeschlossen.

Mit ziemlich gemischten Gefühlen betraten sie nun den großzügigen Eingangsbereich, der schon etwas andeutete, was hier hergestellt wurde. In einigen wenigen Schaukästen standen Modelle – für Frau und Mann – bereit und konnten von allen Seiten betrachtet werden. Natürlich waren das wohl eher die harmloseren Varianten, dachten die Frau und traten jetzt zur Anmeldung. Dort wurden sie freundlich begrüßt und nach ihren Wünschen gefragt. Dominique, die zuerst gesprochen hatte, verzog etwas das Gesicht. Wünsche waren ja wohl nicht der richtige Ausdruck für das, was hier stattfinden sollte. „Wir haben einen Termin bei Martina…“ Welchen Nachnamen trug diese Frau eigentlich? Niemand wusste es, schien aber nicht weiter wichtig zu sein. Denn die junge Frau – trug sie etwa auch einen Keuschheitsgürtel hier? – wusste Bescheid und nahm das Telefon. „Ich werde ihr Bescheid sagen. Wenn Sie bitte hier warten würden…“ Dann rief sie Martina an und sagte: „Hier warten zwei Frauen auf sie…“ – „Ja, danke.“ Kaum hatte sie aufgelegt, kam dann auch schon: „Martina kommt gleich.“ Dominique nickte und schaute sich langsam weiter um. Kribbelte es schon zwischen ihren Beinen oder musste sie nur zum Pinkeln? Vorsichtshalber fragte sie nach der Toilette, bekam den Weg beschrieben und ging dort hin. Zu Sophie sagte sie: „Ich komme gleich zurück. Warte bitte auf Martina.“ Während sie also dort noch ihr Geschäft erledigte und anschließend noch einmal genau zwischen ihren Beinen nach der Spalte schaute, kam inzwischen schon Martina und begrüßte Sophie sehr freundlich. „Dominique kommt gleich, sie ist noch schnell für „kleine Mädchen“, kam von ihr. „Ja, das war sicherlich nötig“, lachte Martina. „Schön, dass ihr euch das nun wirklich ernsthaft vorgenommen habt.“ Das galt auch Dominique, die gerade hinzukam. „Ich weiß nur zu gut, dass es für euch bestimmt nicht ganz einfach ist.“ „Ehrlich gesagt, habe ich leider gar keine genaue Vorstellung, was das wird“, meinte Sophie. „Oh, das kann ich mir vorstellen“, lachte Martina. „Kommt, wir schauen uns das jetzt einmal an.“

So gingen die drei Frauen ein Stockwerk höher. Dort führte Martina sie in einen Untersuchungsraum, der Anke und auch den anderen sehr bekannt vorgekommen wäre. Dort standen zwei dieser so ungeliebten gynäkologischen Stühle. Aber noch sollten Dominique und Sophie dort nicht Platz nehmen. Sie setzten sich zuerst an den kleinen Tisch, um den vier bequeme Sessel standen. „Setzt euch und lasst uns reden.“ Immer noch beunruhigt – bis auf Martina - nahmen die Frauen Platz. „Ihr habt euch freiwillig entschieden, die nächsten zehn Tage einen besonderen Keuschheitsgürtel zu tragen. Ist das richtig?“ Ein Nicken kam von den anderen beiden Frauen. „Und ihr lasst mir die Auswahl dieses Teiles.“ Wieder nickten beide. „Wenn ich das richtig verstanden habe, bestanden Frauke bzw. Anke auch darauf, euch diesen schicken Stahl-BH sowie Schenkelbänder anzulegen, was die ganze Angelegenheit ein klein wenig unbequemer macht.“ „Ja, so könnte man das sagen“, kam etwas zaghaft von Sophie. „Obgleich ich das schon als Bestrafung ansehe.“ Martina lächelte und schüttelte den Kopf. „Nein, so solltet ihr das bitte nicht sehen. Denn wenn es wirklich eine Strafe sein sollte, kämen garantiert ganz andere Mittel zum Einsatz. Aber darüber brauchen wir gar nicht zu sprechen.“ Ein ganz klein wenig waren Dominique und Sophie nun beruhigt. „Bevor ihr nun aber gleich den Gürtel angelegt bekommt, lasse ich euch da unten“ – was das war, brauchte sie kaum näher zu erläutern – „kurz untersuchen. Schließlich wollen wir ja keine Probleme. Außerdem werdet ihr dort eingecremt, sodass keinerlei Haare (für die nächsten Monate, setzte sie in Gedanken hinzu) mehr dort sein werden.“ Dass es trotzdem Probleme geben würde, lag aber schon einfach daran, dass sie eben dort verschlossen wurden. „Die zugehörigen Schlüssel haben nur unsere Sicherheitsabteilung und ich. Es kann euch also niemand wirklich helfen.“ Und ihr braucht auch nirgends zu betteln, setzte Martina im Kopf hinzu. „Da ihr ja ohnehin die nächsten Tage bei mir wohnen werdet, ist das ganz einfach.“ Die Frauen nickten. „Nachdem ihr also den Keuschheitsgürtel angelegt bekommen habt, folgen der Stahl-BH sowie der transparente Gummianzug. Diesen werdet ihr erst einmal fünf Tage tragen. Länger ist nicht gesund. Aber nach dem vorübergehenden Ablegen sowie einer gründlichen Reinigung zieht ihr ihn wieder an. Na ja, und zum Schluss kommen noch die hübschen Schenkelbänder.“ „Und was ist mit weiterer Kleidung?“ fragte Sophie. „Was ist damit?“ „Was soll schon damit sein? Es gibt keine, ganz einfach.“ Einen Moment sagten die beiden Frauen keinen Ton. „Soll das heißen, wir sind quasi nackt?“ Martina nickte. „Wenn man von nackt sprechen kann, wenn man in Gummi gehüllt ist. Jeder soll und darf sehen, was ihr gerade tragt… auch unsere Gäste und Besucher.“

Das war im Moment wohl viel schlimmer, als den Keuschheitsgürtel tragen zu müssen. „Aber… das möchte ich nicht“, kam jetzt ein wenig kleinlaut von Dominique. Sophie nickte zustimmend. „Das, ihr Lieben, gehört aber dazu und ist nicht verhandelbar. Ach ja, fast hätte ich das vergessen. Ihr könnt ohne Erlaubnis bzw. einer Freigabe durch mich das Haus nicht verlassen. Falls ihr das doch probieren solltet, wird sich der Zapfen, den ihr zusammen mit dem Gürtel tragt, sehr unangenehm bemerkbar machen. Ihr wisst doch, wo dieses Teil untergebracht wird.“ Wieder nickten die beiden Frauen, denn das hatte man ihnen bereits verraten. „Aber ihr braucht keine Angst zu haben. In der Regel werde ich es nur einsetzen, um euch wenigstens hin und wieder ein klein wenig Genuss zu gönnen. Ob und wie weit es das gibt, hängt natürlich auch von eurem Verhalten ab. Mehr muss ich dazu wohl nicht sagen.“ Einen Moment war es still, keiner sagte etwas. „Gibt es noch Fragen?“ Sophie und Dominique schüttelten den Kopf. „Vielleicht später noch“, kam dann. „Okay, dann würde ich sagen, wir fangen an. Als erstes müsst ihr euch vollkommen ausziehen.“ Obgleich das ja klar gewesen war, fanden beide es unangenehm. Inzwischen sagte Martina der Hausärztin Bescheid, die auch wenig später schon kam. Es war eine Frau etwa so alt wie Dominique, sah sehr nett und freundlich aus. „Hallo“, begrüßte sie Sophie und Dominique. „Haben wir wieder zwei neue Aspiranten. Sehr schön. Dann nehmt mal bitte auf den Stühlen Platz.“ Etwas mühsam und mit verkniffenem Mund legten die Frauen sich bereit.

Die Ärztin streifte sich Handschuhe an und begann mit ihrer Untersuchung bei Dominique. Lange dauerte es nicht, obwohl sie gründlich vorging. Dabei wurde die Spalte auch weit gespreizt – Dominique stöhnte, weil es ihr unangenehm war. Keine Frau mochte das wirklich gerne. Aber es war alles in Ordnung, die Ärztin zufrieden. Als sie dann einen kurzen Test an der roten Lusterbse machte, wurde die Frau schnell erregt. Lächelnd schaute die Ärztin sie an. „Oh, das ist dann gleich vorbei“, meinte sie. Zum Abschluss der Untersuchung wurde das gesamte Gebiet dort mit dieser speziellen Creme eingerieben und musste nun einwirken. In der Zwischenzeit fand die gleiche Untersuchung – die Ärztin hatte die Handschuhe gewechselt – auch bei Sophie statt. „Wie unter-schiedlich Frauen da unten im Schritt doch ausgestattet sind“, bemerkte Martina, die natürlich alles genau beobachtet hatte. „Ja“, nickte die Ärztin, „finde ich auch immer wieder erstaunlich, obwohl ich schon so viele gesehen habe. Alleine der Unterschied der Lippen – egal, ob große oder kleine – ist gewaltig. Dabei liegt es nicht nur daran, dass Frauen lange Jahre Sex hatten, was natürlich für eine gewisse Veränderung bringt.“ „Du meinst, das hat nicht nur etwas damit zu tun, das es eine junge Frau ist?“ „Nein, nicht nur jedenfalls. Obwohl manche junge Frauen da unten wirklich süß aussehen.“ Die Ärztin lächelte. „Aber du bist doch nicht etwa lesbisch?“ fragte Sophie fast entsetzt. Die Ärztin schaute sie zwischen den weit gespreizten Beinen an und meinte nur: „Nein, ich bin eher bi, kann also mit beiden. Wobei mir ein Mann mit einem richtigen Lümmel doch lieber ist. Außerdem bin ich verheiratet.“

Nachdem bei Sophie auch vorbeugend die Creme eingesetzt worden war, beendete die Ärztin ihre Untersuchungen. Allerdings fragte sie Martina noch: „Wenn ich das richtig verstanden habe, wird die kleine Rosette der beiden hier nicht verschlossen, oder?“ Martina schüttelte den Kopf. „Nein, sie bleibt frei zugänglich. Es sei denn…“ Es folgte eine kurze Pause. „Es sei denn, die beiden hier benehmen sich nicht brav.“ Bei diesen Worten lächelte sie nacheinander Sophie und auch Dominique an. „Das können wir nämlich jederzeit nachholen.“ Sophie zuckte zusammen und auch der Popo verkrampfte sich etwas. „Wie gesagt, das hängt ganz von euch ab.“ Für sie war das Thema erst einmal abgeschlossen und sie ließ die beiden Keuschheitsgürtel bringen. Von denen war bisher nämlich noch nichts zu sehen gewesen. Umso erschreckender war es, als eine junge Frau die beiden Teile brachte und auf den Tisch legte. Im ersten Moment schauten sie fast furchterregend aus. So viel glänzen-der Stahl, der Kugelzapfen und alles andere. „Und wer möchte jetzt zuerst…?“ fragte Martina lächelnd. „Es kommen ja ohnehin beide dran.“ Bevor sich allerdings jemand meldete, ging die Tür auf und drei Frauen traten ein, was zumindest Martina keineswegs überraschte. Sie ging auf die drei Frauen zu und begrüßte sie freundlich. „Hallo, habt ihr es doch noch geschafft. Freut mich.“ Zu Sophie und Dominique meinte sie dann: „Das ist Frau Meyer mit ihren beiden Töchtern. Sie wollen sich anschauen, wie solche Gürtel denn aussehen. Und vielleicht bekommen die beiden jungen Damen auch solch ein Schmuckstück.“ So, wie die beiden jungen Frauen allerdings dieses Gürtel, die dort auf dem Tisch lagen, anschauten, war es kaum anzunehmen. Deswegen meinte Martina auch zur Beruhigung: „Falls ihr euch – oder eure Mutter - dafür entscheidet, bekommt ihr andere Keuschheitsgürtel. Ihr braucht also keine Angst zu haben.“ Es war nicht zu erkennen, ob das die beiden Frauen jetzt wirklich beruhigte.

„Und schließlich seid ihr auch nicht die ersten jungen Frauen, die wegen ihrer Jungfräulichkeit einen solchen Gürtel bekommt – zu eurem eigenen Schutz.“ Frau Meyer meinte sogar noch: „Das ist doch nur zu eurem eigenen Schutz. Bisher hattet ihr ja auch kein Interesse an Sex.“ Sophie, die die beiden jungen Frauen sehen konnte, erkannte, dass es so wohl nicht ganz richtig war. Wenn sie aber tatsächlich noch Jungfrauen waren, hatten sie zumindest noch keinen Mann gehabt. Aber was so sonst so passiert war, konnte man ihnen offensichtlich nicht ansehen. Aber lieber schwieg sie jetzt dazu, wollte die beiden Frauen ja nicht in Verlegenheit bringen. „Schaut euch doch mal genau an, wie es jetzt hier von statten geht“, meinte ihre Mutter, als wolle sie ihre beiden Töchter ablenken. Und das taten sie dann auch, nahmen sogar einen der Keuschheitsgürtel in die Hand. Martina, die neben ihnen stand, erklärte es ihnen sogar. „Zuerst wird dieser Taillengurt umgelegt und locker geschlossen. Er muss gut passen, aber natürlich auch nicht einengen. Wichtig ist auf jeden Fall, dass die Finger dort nichts er-reichen können, genauso wie nachher im Schrittteil. Das ist dieses Stück. Die Kanten sind alle mit Silikon gepolstert und schneiden somit nicht ein. Beim Anlegen kommt dieser Kugel-Dildo in die Spalte er Trägerin. Bei dieser Länge dringt er fast bis zum Ende ein, was am Anfang vielleicht etwas unangenehm wird. Aber daran muss man sich gewöhnen. Zusätzlich dehnt er natürlich die Spalte auch auf. Hier unten, wo der Dildo befestigt ist, sitzt eine kleine Kugel, damit es einigermaßen geschlossen ist. Zusätzlich sind in den Kugeln kleine Vibratoren eingebaut, die per WLAN gesteuert werden können. Entweder sind sie liebevoll oder streng, je nachdem, was erforderlich ist.“

Stumm hatten die beiden Frauen zugehört und alles angeschaut. „Warum den streng? Liebevoll kann ich ja verstehen“, sagte eine dann. „Tja, glaubt ihr denn, so eine Trägerin eines Keuschheitsgürtels ist immer brav? Oder gibt sich damit ab? Nein, ganz bestimmt nicht. Schließlich kann sie ja absolut gar nicht an ihre Spalte, mit der sie doch bisher so viel Vergnügen hatte.“ Und ganz leise kam noch: „Das wisst ihr doch selber auch…“ Verblüfft starrten die beiden sie an. „Ich bin mir sicher, ihr habt längst eure Erfahrungen gemacht, auch wenn ihr noch jungfräulich seid. Keine Angst, eure Mutter wird es nicht erfahren.“ Martina lächelte. „Und als Frau kann man ja auch auf andere Weise Spaß haben.“ Die beiden jungen Damen lächelten. Inzwischen hatte die junge Frau, die vorhin die beiden Keuschheitsgürtel gebracht hatte, Sophie und Dominique die Beine und auch die Arme an dem Stuhl festgeschnallt. Als sie beunruhigt fragten, was denn das solle, hieß es nur, es sei zur eigenen Sicherheit. Denn das, was die Ärztin jetzt vorhatte, würde voraussichtlich nicht sonderlich angenehm werden. Dazu holte sie aus einer Schublade zwei kleine Sauger, die sie bei den beiden angeschnallten Frauen direkt an der bereits leicht erregten Lusterbse setzte und dort festsaugen ließ. Noch war es angenehm, wie die Frauen hören ließen. Aber es wurde dann weitere Luft abgesaugt. Leiser, wenn auch eher unhörbarer Protest kam von den beiden, was aber völlig ignoriert wurde. Martina unterhielt sich weiter mit den beiden jungen Damen, ohne dass jemand mitbekam, worüber sie sprachen. Die Ärztin veränderte immer wieder die Saugkraft der beiden angesetzten Sauger, sodass im Laufe der Zeit die Lusterbse immer weiter eingesaugt wurde und sich dabei deutlich vergrößerte. Noch immer verriet man nicht, was das denn werden sollte. Allerdings wurden Dominique und Sophie langsam dann doch unruhig. Es war nämlich längst alles andere als angenehm.
679. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 27.12.18 16:16

Rund eine halbe Stunde saßen die Sauger dort und taten ihre Arbeit. Längst waren die vorher eher kleinen Lus-terbsen der beiden deutlich größer und stark durchblutet. Es musste ungeheuer kribbeln und erregen. Aber da-ran wollte momentan niemand etwas ändern. Das tat dann erst Martina, als sie endlich den Gürtel anlegte. Da sich vorhin keiner entscheiden konnte, bei wem angefangen werden sollte, wählte sie eben einfach Sophie aus. Ihr wurde nun also zuerst der Gurt unter der Taille hindurchgeschoben und am Bauch locker geschlossen, wo-bei Sophie den Bauch ein ganzes Stück einziehen musste. Der Schrittteil baumelte noch nach unten. Nun wurde der Kugel-Dildo – er trug fünf Kugeln unterschiedlicher Dicke, wobei die dickste Kugel in der Mitte saß - langsam in die bereits erstaunlich nasse Spalte der Frau geschoben. Auch das war nicht besonders leicht zu erledigen und brauchte mehrere Anläufe, bis sie endlich in der Frau steckte. Sophie hatte das mit Stöhnen hingenommen, mehr war ja ohnehin nicht möglich. Nun wurde mit einem kurzen Test geprüft, ob der Dildo an der richtigen Stelle saß. Dazu loggte Martina sich per WLAN in den Zapfen ein und aktivierte ihn kurz. Sophie zuckte zusammen und stöhnte leise. Martina war zufrieden. Nun wurde der Schrittteil hochgeklappt. Um ihn aber am Taillengurt befestigen zu können, musste natürlich der Sauger wieder entfernt werden, der jetzt die ziemlich große, rote Lusterbse sehen ließ. Mit einem Lächeln legte Martina das Metallteil über den Schritt, wobei eine kugelige Abdeckung genau über dem harten Kirschkern kam. Als dann Schrittteil und Taillengurt miteinander verbunden waren, lag das Metall zwischen Sophies Beinen mit dem Rand so eng an, dass diese besondere Abdeckung über dem Kirschkern völlig dicht auf der Haut saß. Wenn er sich jetzt also wieder auf das Normalmaß verkleinern würde, entstand darunter ein, wenn auch geringes, Vakuum, sodass er darunter sicher und berührungslos lag. Dann wurde noch der untere Teil des Dildos am Schrittteil befestigt. Nachdem nun noch das Ab-deckblech angelegt worden war, konnte alles mit dem kleinen Schloss gesichert werden. Somit war Sophie dort absolut sicher verschlossen.

Nachdem man nun zuerst nur die Arme von Sophie gelöst hatte, griff sie sich gleich in den ja immer noch weit gespreizten Schritt, wo sie auf den glänzenden Edelstahl stieß. Natürlich versuchte sie, seitlich mit einem Finger drunter zu gelangen, was aber völlig misslang. „Was habt ihr gemacht?“ fragte sie. „Ich meine, mit meiner Lusterbse…“ Martina erklärte es der Frau, die stumm zuhörte. „Es… es fühlt sich so… so geil an“, kam leise. Martina nickte. „Ja, das glaube ich, allerdings wird sich das in den nächsten ein oder zwei Stunden ändern. Wenn sie nämlich langsam wieder abschwillt und kleiner wird. Dann liegt sie richtig fest und absolut sicher vor Berührungen unter dem Stahl.“ Nun machte man auch ihre Beine frei, um diese samt den Füßen mit einem Gleitgel einzusprühen, damit sie leichter in den transparente Gummianzug gleiten konnten. Bis zu den Knien hochgezogen, konnte Sophie nun aufstehen. Bevor es nun mit dem Anzug weiterging, legte Martina ihr aber erst den Stahl-BH an. Dieser war so konstruiert, dass er die normal großen Brüste vollkommen und fest umschloss. Das bedeutete, die Cups hatten genau die gleiche Größe. Genau an den Brustwarzen lagen zwei flachen Elektroden, mit denen man sie später von außen reizen konnte. Am Rücken wurde dieser BH stramm geschlossen. Nun konnte Martina – die Haut wurde immer weiter eingesprüht – den Gummianzug weiter hochziehen, sodass er zum Schluss oben am Hals und an den Handgelenken absolut hauteng anlag. Keine Falte war zu sehen. Da es ein ziemlich dickes Material war, erschwerte es die Bewegungen der Frau. Als letztes kamen nun noch die breiten Schenkelbänder, die Sophies Bewegungen weiter einschränkten. Zufrieden schaute Martina nun das Ergebnis an. Dominique, die alles, soweit möglich, angeschaut hatte, sah jetzt nicht sonderlich glücklich aus, würde ihr doch gleich dasselbe passieren.

Die beiden jungen Damen, die mit ihrer Mutter gekommen waren, betrachteten Sophie nun mit einer gewissen Faszination. „Würden wir denn zum Schluss auch so aussehen?“ fragten sie etwas bedrückt. Martina lachte und schüttelte den Kopf. „Nein, garantiert nicht. Ihr bekommt nur einen normalen, eher schmalen Keuschheitsgürtel.“ Was die beiden Frauen nicht mitbekommen hatten, dass ihre Mutter Martina einen warnenden Blick zu-warf, hatte sie doch schon etwas verraten, was noch nicht bekannt werden sollte. Aber das war den jungen Frauen entgangen. Jetzt machte Martina sich dran, Dominique genau gleich wie Sophie herzurichten. Ihr bei ihr war nach kurzer Zeit der Kugel-Dildo eingeführt und auch die harte Lusterbse völlig unter Stahl versteckt und unbenutzbar. Der blanke Stahl lag auch bei ihr hauteng an und schützte das Geschlecht. Zum Schluss stand die Frau ebenso bekleidet vor allen anderen, musste sich aber im Spiegel noch betrachten. „So bleibt ihr erst ein-mal fünf Tage. Hier im Haus habt ihr nahezu überall freien Zugang, könnt euch alles anschauen. Nur könnt ihr nicht nach draußen. Dazu muss ich immer bei euch sein. Ach ja, zum WC könnt ihr ohne Probleme gehen. Es gibt nichts, was euch daran hindert. Wenn ihr pinkeln müsst, läuft alles sehr sauber – besser als sonst – ab und ihr könnt euch leicht reinigen.“ Sie zeigte zuerst Sophie an Dominique und anschließend umgekehrt, wo es bei ihnen herausfließen würde. „Im Stahl im Schritt sitzt der Ausfluss sozusagen direkt an der kleinen Quelle“, lächelte sie dabei. „Und im Gummianzug ist auch eine passende Öffnung.“

Vorsichtig machten die beiden Frauen nun ihre Bewegungen, um sich an das Neue zu gewöhnen. Auf Grund der Schenkelbänder waren die Schritte deutlich kürzer als normal. Treppen würden eine echte Herausforderung werden. Aber das war schließlich der Sinn dieser Vorrichtung. „Ich würde euch empfehlen, nicht zu viel zu pro-testieren. Sonst könnte es passieren, dass ihr auch noch etwas Besonderes für den Kopf bekommt. Denn auch dafür haben wir entsprechende Vorrichtungen.“ Dominique und Sophie schüttelten gleich stumm den Kopf. Darauf wollten sie es lieber nicht ankommen lassen. Martina war der Mutter dieser beiden jungen Frauen einen Blick zu und sofort bekamen die beiden Frauen den Befehl, auf den gynäkologischen Stühlen Platz zu nehmen. Erstaunt schauten sie ihre Mutter an. „Was soll denn das werden? Wir dachten, wir sollten uns das nur anschauen.“ Ein gewisses Entsetzen war in den Stimmen zu hören. „Ja, das war so abgesprochen. Aber niemand hat euch gesagt, dass ihr keinen Gürtel bekommen sollt. Das haben euer Vater und ich nämlich vorher schon besprochen. Und ihr werdet ihn tragen, bis ihr von euren beiden Auslandssemestern zurückkommt.“ Jetzt war es also heraus! „Das ist zu eurer eigenen Sicherheit.“ Nach einer kleinen Pause setzte sie noch leise hinzu: „Warum soll es euch besser gehen als mir…“ Fassungslos schauten die beiden jungen Frauen ihre Mutter an. „Wie war das gerade?“ fragte eine der beiden. „Soll das etwa heißen, du trägst auch…?“ Statt einer Antwort hob die Mutter ihren Rock und bereits durch das Höschen konnte man sehen, dass sie ebenfalls einen Keuschheitsgürtel trug. Den jungen Damen verschlug es fast die Sprache.

„Seit wann trägst du ihn denn schon?“ kam dann die Frage, was darauf hindeutete, dass es wohl nicht der übliche Zustand war. Erst sah es so aus, als wolle die Frau nicht antworten. Dann kam, fast resigniert: „Seit fast zwei Wochen. Euer Vater war der Meinung, es müsse unbedingt mal wieder sein.“ Das bedeutete ja wohl, dass sie es bereits kannte und auch nicht ungewöhnlich fand. „Heißt das, du hast ihn schon öfters getragen?“ Die Frau nickte. „Ja, das kommt ab und zu schon mal vor. Dann verzichtet mein Mann auf diese Form von Sex. Er macht es mir dann immer in den Popo“, kam leise, als wenn ihr das peinlich wäre. „Mama, und das lässt du dir gefallen?“ fragte eine der jungen Frauen. Die Mutter nickte. „Ja, das haben wir vor langer Zeit abgesprochen… und auch schriftlich festgehalten.“ „Und aus welchem Grund müssen Sie diesen Gürtel tragen?“ fragte Dominique. „Da gibt es ganz unterschiedliche Gründe. Dieses Mal ist es, weil ich mich geweigert habe, dass er es mir anal macht…“ „Und für wie lange wurde Ihnen nun der Gürtel verordnet?“ „Das… das hat er nicht gesagt“, kam leise. „Aber das ist doch nicht richtig! Er kann dich doch nicht einfach wegschließen…“, kam von einer der jungen Frauen. „Doch, das kann er machen. Das haben wir in unserem Ehevertrag beschlossen.“ Das klang jetzt aber nach ziemlicher Strenge in diesem Haus. „Heißt das, dass Ihnen da eine oder andere verboten wird, während Ihr Mann alle Freiheiten hat?“ fragte Sophie. „Nein, das bedeutet es absolut nicht“, erklärte die Frau mit einem kleinen Lächeln. „Denn ich habe ihn früher einmal mit Damenunterwäsche erwischt – und es war nicht meine eigene…“ Jetzt begann Dominique breit zu grinsen. „Und das nutzen Sie aus, richtig?“ Die Frau nickte. „Ja, genau. Denn er bekommt seit dem von mir immer seine Unterwäsche genau vorgeschrieben. Und das ist natürlich immer Damenunterwäsche…“

Die beiden jungen Frauen schienen gerade etwas zu erfahren, was sie bisher noch nicht zu wissen schienen. „Papa trägt Damenunterwäsche?“ fragte sie erstaunt. „Ja“, nickte ihre Mutter, „aber nur ganz bestimmt. nämlich nicht so hübsche Sachen wie ihr. Nein, er muss enge und steife Miederwäsche tragen, Korsetts zum Schnüren und sollte Dinge. Damit kann er sich nämlich nie vor anderen zeigen. Ich sorge immer dafür, dass er es nicht unbefugt ablegen kann… Damals habe ich ihn nämlich damit erwischt. Und es war ihm ungeheuer peinlich; ich fand es hingegen eigentlich nur lustig. Aber das habe ich ihm natürlich nicht verraten.“ Das schien der Frau ein gewisses Vergnügen zu bereiten, sodass das Tragen des Keuschheitsgürtels nicht sonderlich schlimm zu sein schien. „Ich glaube, inzwischen hat er sich sogar ein bisschen damit abgefunden, machte es vielleicht auch mir zu Liebe… Und deswegen finde ich es auch nicht so schlimm, hin und wieder für einige Zeit diesen Keuschheitsgürtel zu tragen. Und wenn ich dann sehe, was noch für andere Varianten gibt, dann bin ich wahrscheinlich noch sehr gut bedient.“ Sie schaute ihre Töchter an und meinte: „Und deswegen werdet ihr jetzt auch den Gürtel angelegt bekommen.“ Die beiden jungen Damen schauten ihre Mutter ernst an. Sollten sie widersprechen? Konnten sie sich das überhaupt erlauben, obwohl sie bereits volljährig waren? Eigentlich hatten ihre Eltern ja darüber keinerlei Entscheidungsrecht mehr. Aber irgendwas hielt die Frauen doch zurück. „Und wie sollen wir am Flughafen durch die Sicherheitskontrolle kommen?“ „Tja, da werden ihr euer Schmuckstück dem Personal wohl vorführen müssen.“

Leicht resigniert stiegen sie also auf die Stühle und legten sich dort nieder. Das Höschen hatten sie vorher noch ausgezogen. „Es ist weit weniger schlimm als ihr euch das gerade vorstellt“, sagte Martina wie zur Beruhigung. „Allerdings ist wohl die größte Umstellung, dass ihr keinen Tampon verwenden könnt…“ Und Geschlechtsverkehr hatten die beiden ja ohnehin noch nicht gehabt. Lesbische Spielereien würde auch noch – wenn auch et-was anders – möglich sein. Die beiden jungen Frauen schwiegen. Selbst als sie dann von der Ärztin untersucht wurden, kam kein Wort mehr von ihnen. Allerdings fiel ihrer Mutter, die sehr genau zuschaute, etwas auf. „Was ist denn das? Dieser glänzende Ring dort in dem kleinen Häutchen?“ Tatsächlich hatten beide Damen einen Ring in der Vorhaut ihrer kleinen Lusterbse. „Seit wann tragt ihr ihn?“ Beide Frauen schwiegen. „Bekomme ich vielleicht eine Antwort?“ kam jetzt schon deutlich strenger. „Wir können das auch bis zu Hause vertagen und dann mit Papa drüber sprechen. Er wird das schon aus euch herauslocken.“ Sichtbar zuckten beide Frauen zusammen. Wahrscheinlich gab es dort dann was auf den Popo. Denn wenn man ganz genau hinschaute, konnte man noch schwache Striemen erahnen. Es deutete drauf hin, dass zu Hause noch strenge Erziehung herrschte. „Wir haben uns das von drei Wochen machen lassen“, kam leise. „Und warum?“ Die Mutter wollte es nun ganz genau wissen. „Es…. Es erregt uns etwas…“ „So, und das ist nötig?“ „Immer noch besser als Sex“, kam jetzt ziemlich heftig. „Und deswegen sind wir auch noch Jungfrau“, platzte die Schwester heraus. Jetzt sagte niemand mehr etwas.

Martina begann nun, nachdem die Ärztin fertig war, den Gürtel anzulegen. „Euer Gürtel ist im Inneren so geartet, dass er eure Lippen ein klein wenig geöffnet hält, was die Hygiene erleichtert. So kann beim Duschen leichter warmes Wasser dort etwas spülen“, erklärte Martina ihnen. „Trotzdem werdet ihr natürlich nicht unter den Stahl gelangen können. Dafür sorgen die gewölbte Form, das enge Anliegen auf der Haut. Ihr habt ja noch einige Zeit, bis es wieder mit dem Studium weitergeht. Bis dahin werdet ihr euch an den Gürtel gewöhnt haben. Sicherheitshalber möchte ich euch in zwei Wochen noch einmal hier sehen. Es sei denn, es gibt vorher Probleme beim Tragen.“ Nach einer gründlichen Reinigung und dem Auftragen dieser haarwachstumshemmenden Creme kam dann der Gürtel und wurde schnell angelegt. Die Mutter hatte nämlich schon Tage vorher die genaue Größe der jungen Damen übermittelt, sodass beide perfekt passten und sehr genau am Körper anlagen. Natürlich wurde trotzdem versucht, mit dem Finger da unten im Schritt irgendwas zu erreichen, was natürlich nicht klappte, wie mit einem Lächeln von Martina und der Mutter festgestellt wurde. „Das braucht ihr gar nicht zu probieren, weil es garantiert nicht funktioniert“, meinte Martina. „Denn mittlerweile sind die Innenteile der Gürtel so konstruiert, dass ihr mit dem Finger einen Bogen machen müsstet. Die Lippen liegen nämlich so unter dem Stahl, dass es absolut nicht möglich ist.“ Resigniert schauten die jungen Frauen sie an. „Das heißt aber nicht, dass ihr jetzt Sex im Popo probieren müsst“, meinte ihre Mutter. Fast entsetzt schauten die jungen Frauen sie an. Offenbar kam das gar nicht in Betracht.

Nun durften sie vom Stuhl absteigen. Zuvor durften sie noch mit Hilfe eines Spiegels einen Blick zwischen ihre Schenkel werfen. Als sie dann standen, taten sie das auch vor dem Wandspiegel. Langsam zogen sie ihr Höschen wieder an. Das Ganze war ihnen ungeheuer peinlich. „So, nun bedankt euch noch, dann können wir gehen.“ Brav knicksten die beiden jungen Damen vor Martina und ließen ziemlich leise hören: „Danke schön für diese Schutz, den Sie uns angelegt haben.“ Martina lächelte sie an und meinte: „Nehmt es einfach mit Gelassenheit. Man kann sich wirklich schon sehr bald daran gewöhnen. Und: euch kann niemand etwas tun.“ Die Frauen nickten und verließen zusammen mit ihrer Mutter den Raum. Dominique schaute ihnen hinterher und meinte dann: „Ist das richtig, jungen Frauen diese Form von Sex zu verbieten?“ Sophie meinte sofort: „Was würdest du denn sagen, wenn es deine Töchter wären? Meinst du ernsthaft, die jungen Leute können alle so verantwortungsvoll mit ihrer Sexualität umgehen? Da solltest du doch aus deiner Praxis kennen.“ Dominique nickte. „Stimmt, wie oft sehe ich das Ergebnis… Da ist diese Variante vielleicht doch besser.“ Martina enthielt sich einer Meinung, lächelte nur still in sich hinein. Die beiden Frauen, die ja jetzt diesen besonderen Keuschheitsgürtel trugen, machten immer wieder mal vorsichtige Schritte, spürten sie doch diesen Kugel-Dildo über-deutlich in sich. Leises Stöhnen begleitete ab und zu diese Bewegungen.

Martina schaute sie an und meinte dann: „Nachdem ihr nun fertig hergerichtet seid, muss ich mich nun wieder um andere Dinge kümmern. Deswegen lasse ich euch jetzt alleine.“ Bevor Sophie oder Dominique protestieren konnten, verließ sie den Raum. „Was sollen wir denn jetzt machen?“ fragte Dominique ihre Kollegin. „Die ganze Zeit hier zu warten, kommt ja wohl kaum in Frage.“ Sophie nickte. „Dann würde ich vorschlagen, wir schauen uns hier im Haus ein wenig um. Und wenn ich ganz ehrlich bin, interessiert mich schon, was wirklich passiert, wenn wir das Haus verlassen wollen.“ Damit war Dominique einverstanden. „Dann sollten wir das zuerst probieren.“ Etwas mühsam bewegten sie sich also aus dem Raum und gingen zur Treppe. Bereits dabei wurden sie von anderen Mitarbeitern beobachtet. „Tragen hier eigentlich alle irgendeine Form von Keuschheitsschutz?“ fragte Dominique. „Keine Ahnung“, meinte Sophie. „Wundern würde mich das ja nicht. Obwohl… hier gibt es ja Männer und Frauen.“ Als sie nun die Treppe nach unten ging, spürten sie den Einbau ihres Gürtels überdeutlich, aber nicht unangenehm. „Fühlt sich gar nicht so schlecht an“, meinte sie dann. Ihre Kollegin nickte. Niemand schien sie daran zu hindern, was sie sich vorgenommen hatten. Also kamen sie langsam dem Ausgang immer näher. Noch war nichts zu spüren. Sollte Martina sie nur auf den Arm genommen haben? Zwar glaubten sie das nicht, aber noch immer war es völlig ruhig in ihrem Inneren.
680. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von littlepit am 31.12.18 14:15

ich muss mich jetzt auch mal zum Jahresende bedanken für die immer wieder sehr inspirierende Geschichte mit den unzähligen Fortsetzungen.
Dient doch die Vorlage dazu immer mal wieder verschlossen, mit einem Gummilümmel im Poloch den Tag zu verbringen, oder dergleichen mehr.
Danke für das Kopfkino
681. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 31.12.18 17:22

Danke! Danke! Werde mir auch im neuen Jahr viel Mühe geben, wenn Ihr ab und zu mal korrigierend eingreift!



So kamen sie bis etwa zwei Meter an die Tür heran. Dann, ganz plötzlich, begann ein scharfes Kribbeln in ihrem Inneren. Die beiden Frauen schauten sich gegenseitig an; es schienen alle beide zu spüren. Aber noch war es eher anregend, nicht irgendwie abschreckend. So machten sie noch zwei Schritte, wobei sich an dem Dildo nichts veränderte. Nach wie vor kribbelte es zwar heftig in ihrer Spalte, war aber zu ertragen. Dann, sie hatten gerade einen Schritt durch die sich automatisch öffnenden Tür gemacht. Durchfuhr sie ein heftiger Impuls. Und er traf gleichzeitig ihre Spalte unter dem Stahl und zusätzlich die Brustwarzen unter dem BH. Die beiden Frauen krümmten sich und stöhnten heftig auf. Das war denn doch zu viel. Ziemlich mühsam gingen sie diesen einen Schritt zurück, sodass es „nur“ noch weiter kribbelte. Dann hatten beide die gleiche – wenn auch total verrückte – Idee. Vielleicht konnte man diese Sperre ja trotzdem überwinden. Sie schauten sich gegenseitig an, nickten sich zu und machten einen noch größeren Schritt. Jetzt standen sie knapp einen Meter hinter der offenen Tür. Aber falls sie wirklich ernsthaft geglaubt hatten, hier irgendein System auszutricksen, dann sahen sie sich mehr als herb enttäuscht.

Denn jetzt war es ein noch heftiger, fast schmerzhafter Impuls, der sie in ihrem Inneren, an den Brustwarzen und auch noch an der Lusterbse durchfuhr. Sie konnten kaum entscheiden, ob es ein Schmerz, ein Stromschlag oder Feuer war, was sie dort berührte. Auf jeden Fall war es sehr unangenehm und trotzdem auch irgendwie erregend. Denn beide spürten, wie sie ziemlich nass wurden. Trotzdem gingen sie sofort wieder zurück. Und jetzt nicht nur bis zur Tür, sondern soweit, dass auch das Kribbeln aufhörte. „Wow, das war aber verdammt hart“, kam dann von Sophie. „Aber irgendwie auch geil“, grinste Dominique. „Trotzdem möchte ich das nicht länger ertragen.“ Sophie nickte zustimmend, deutete auf den Schritt ihrer Freundin. „Sag bloß, du bist dort unten nass geworden…“ „Schau mal in deinen eigenen Schritt“, lachte Dominique. „Da sieht es nämlich kaum anders aus.“ Erstaunt versuchte Sophie sich dort anzuschauen. „Tatsächlich“, stellte sie dann fest. „Dieses kleine Luder…“, meinte sie dann. „Sie hat doch sicherlich genau gewusst, dass wir es ausprobieren…“ Im gleichen Moment kam Martina, die wahrscheinlich von dem Sicherheitssystem „alarmiert“ worden war. Sie schaute die beiden Gummi-Ladys an und meinte nur: „Wenn ihr das noch einmal probiert, wird es noch schlimmer. Dagegen war das jetzt eher harmlos. Also, lasst es lieber bleiben.“ Dann drehte sie sich um und ging. „Na prima, dann wäre das ja auch geklärt“, meinte Dominique. „Mir ist jedenfalls nicht nach einem weiteren Test. Das halte ich nämlich nicht aus.“ Sophie nickte. „Geht mir auch so.“

Dann stellten die beiden Frauen fest, dass die junge Frau dort an der Anmeldung freundlich lächelte. Neben ihr stand ein junger Mann. Beide winkten Dominique und Sophie zu sich her. Als sie dann nähertraten und hinter die ziemlich breite Theke schauen konnten, stellten sie fest, dass die Frau wohl kaum aufstehen konnte. Ziemlich offensichtlich war sie in einer Art Korsett an ihrem Sitzplatz gefesselt. Erstaunt betrachteten sie die junge Frau. „Oh, Sie müssen sich nicht wundern. Ich arbeite nur halbtags hier.“ Wollte sie damit andeuten, dass es nicht so schlimm war? „Wer hier Dienst hat, muss auf diesem Platz sitzen und wird fest in ein ziemlich enges Lederkorsett geschnürt. Zusätzlich stecken die Füße in ebenfalls ziemlich engen und sehr hochhackigen Stiefeln. Schließlich sollen wir hier nicht ständig umherlaufen.“ „Und wahrscheinlich tragen Sie auch noch einen Keuschheitsgürtel, oder?“ Die junge Frau nickte lächelnd. „Natürlich. Alle hier – Frauen wie Männer – tragen unser eigene Erzeugnisse.“ „Soll das bedeuten, Sie sind nicht verheiratet? Oder ist Ihr Mann damit etwa einverstanden?“ „Natürlich ist er damit einverstanden. Das wurde schon vor der Hochzeit so festgelegt. Ich habe von der Firma sogar einen neunen Gürtel geschenkt bekommen.“ Das klang jetzt so, als wäre die junge Frau sogar noch stolz darauf. „Und was ist mit Ihnen?“ fragte Dominique jetzt neugierig den jungen Mann. „Wie meine Kollegin schon gesagt hatte, alle tragen hier eigene Produkte.“ „Ja, das habe ich schon verstanden“, lachte Dominique. „Aber tragen Sie auch einen Gürtel oder einen Käfig?“ Ziemlich leise kam dann: „Ich muss einen Gürtel tragen, weil ich mehrfach versucht habe, trotz des Käfigs, den ich zuerst angelegt bekommen habe, es mir selber zu machen. Das ist jetzt mit dem Gürtel vorbei…“ Oha, es herrschte hier also ein ziemlich strenges Regiment, dachte Sophie, sprach es aber nicht aus. Dasselbe dachte Dominique auch, hörte aber dann: „Meine Frau fand es nicht in Ordnung, dass ich das versucht hatte.“

Dann war also nicht die Firma daran schuld, sondern die Ehefrau, was ja auch viel besser war. „Trägt sich Ihr Gürtel denn nun besser als der Käfig zuvor?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, denn zusätzlich ist mein so empfindlicher Beutel auch in Stahl verschlossen. Mein ziemlich großer Lümmel“ – das behaupten ja wohl alle Männern – „steckt in einer recht engen Röhre, ist nach unten gebogen und man hat ihm zusätzlich einen Schlauch eingeführt. Das ist zwar längst nicht mehr so unangenehm, macht aber alles schwieriger.“ „Das heißt wahrscheinlich, Sie bekommen eher selten Sex mit Ihrer Frau?“ Der junge Mann nickte und sagte leise: „Viel zu selten…“ „Und wie oft ist das?“ Dominique war richtig neugierig. „Bisher war es nur einmal im Jahr… an unserem Hochzeits-tag…“ „Du kannst ruhig verraten, dass du aber jede Woche hier entleert wirst“, ergänzte die junge Frau neben ihm. „Dafür gibt es nämlich entsprechende Vorrichtungen.“ Deutlich war dem jungen Mann anzusehen, dass er das gerne verschwiegen hätte. „Seine Frau ist immer dabei“, verriet die Frau nun auch noch. „Und wie ist das bei Ihnen?“ wollte Sophie von ihr wissen. „Werden Sie auch einmal pro Woche…?“ Mit einem ziemlich bedrückten Gesicht schüttelte die junge Frau den Kopf. „Da mein Mann der Meinung ist, eine Frau brauche nicht so oft richtigen Sex, muss ich mir das immer erst verdienen.“ „Verdienen?“ fragte Dominique neugierig. Die Frau nickte. „Dazu muss ich meinem Mann ein paar Mal pro Woche einen entsprechenden Höhepunkt verschaffen, wie er sich das gerade wünscht. Außerdem muss ich ihm auch sonst nach seinen Wünschen zu Diensten sein. Nur wenn er damit zufrieden ist, habe ich Chancen…“

Während sie sich so unterhielten, kamen immer wieder Frauen, seltener Männer, in die Firma. Entweder hatten sie bereits einen Termin und wurden dann von jemanden abgeholt, oder sie wollten sich einfach informieren. So gab es immer wieder kurze Unterbrechungen. Außerdem kamen meist Frauen, die die Gäste dann hier abholten. Spannend wurde es, als eine Mutter mit ihrem Sohn kam, der offensichtlich auch schon über 18 war. „Mutter, ich will das nicht und vor allem brauche ich kein solche Teil“, war zu vernehmen. „Noch entscheide ich, was du brauchst. Und so, wie du dich zuletzt den jungen Damen bei uns im Haus benommen hast, brauchst du sehr wohl solch einen Schutz“, kam streng ihre Antwort. „Aber ich habe dir doch versprochen, es nicht mehr zu tun.“ „Und? Wie lange hat das geholfen? Oder glaubst, die junge Frau hat sich das alles nur ausgedacht? Nein, ich habe endgültig die Nase voll davon.“ Ziemlich forscht kam sie zur Anmeldung, betrachtete einen Moment neugierig Sophie und Dominique und kommentierte den Anblick: „Ah ja, es gibt also auch Frauen, die man einsperren muss.“ Dann sprach sie mit der jungen Frau an der Anmeldung. Freundlich wurde sie dort begrüßt, obwohl sie selber nicht so freundlich ausschaute. „Ich habe bereits einen Termin. Es geht um meinen Sohn hier“, kam dann und sie nannte ihren Namen. Schnell wurde es gefunden und dann hieß es: „Es kommt gleich jemand, um Sie abzuholen. Wenn Sie vielleicht einen Moment Platz nehmen würden…“

Die Frau blieb aber lieber hier stehen und schaute noch einmal Dominique ziemlich direkt und sehr prüfend an. Dann meinte sie mit einem süffisanten Lächeln: „Das hat Ihnen wohl Ihr Mann anlegen lassen, wie? Tja, das kann eben passieren, wenn man den eigenen Mann hintergeht und sich sonst wo benutzen lässt. Geschieht Ihnen vollkommen zu Recht:“ Einen Moment wusste Dominique nicht, was sie antworten sollte. Sophie war kurz davor, eine Antwort zu geben. Aber Dominique hielt sie zurück. „Sind Sie sich so sicher? Was wäre denn, wenn ich das freiwillig machen würde…“ Die andere Frau lachte. „Das glauben Sie doch selber nicht. So blöde ist doch keine Frau!“ Ganz ruhig sagte Dominique: „Nur weil Sie das so treiben, müssen das andere Frauen ja nicht auch machen.“ „Was bilden Sie sich überhaupt ein!“ empörte sich die Frau. „Und außerdem geht Sie das gar nichts an.“ „Danke gleichfalls“, gab Dominique mit einem feinen Lächeln zur Antwort. „Das ist ja eine Unverschämtheit! Das muss ich mir von Ihnen nicht gefallen lassen!“ Sophie, die bisher nur zugehört hatte, sagte dann halblaut zu der erregten Frau: „Vielleicht sollte Ihr Mann Sie mal wieder so richtig durchstoßen…“ Wow, was für eine Antwort. „Oder waren Sie auch schon mal mit ihm hier und er kann es jetzt nicht mehr so machen, wie Sie es nötig hätten?“ Dominique verbiss sich ein Grinsen. Die Frau war ohnehin schon kurz vor dem Platzen. Wenn nicht gerade in diesem Moment jemand gekommen wäre, um sie und ihren Sohn abzuholen, hätte vielleicht noch passieren können. Aber so blieb sie den beiden eine Antwort schuldig. „Blöde Zimtzicke“, bemerkte Sophie noch, als sie weg waren. Dominique lachte.

Die beiden Frauen gingen ebenfalls weiter in das Gebäude, nahmen sich jetzt vor, sich weiter umzuschauen. Insgesamt amüsierte sie das Gespräch. „Wir sollten Martina vorschlagen, sie ebenfalls so zu verschließen.“ „Ach, das hat sie doch gar nicht verdient. Das wäre noch viel zu harmlos.“ So kamen sie jetzt nacheinander in verschiedene Räume, wo etliche der Produkte ausgestellt wurden. Ziemlich genau wurden sie betrachtet und beide stellten fest, dass es zu einen bequemere aber auch noch schlimmere Gürtel gab, die man Frauen anlegen konnte. Natürlich gab es das gleiche auch für Männer, allerdings nicht alle in reiner Gürtelform. „Also ich finde ja diese verschiedenen Formen von Käfig für einen Mann viel praktischer“, meinte Dominique. „Da bleibt das das Säckchen mit den beiden so empfindlichen Bällchen zwar ungeschützt, aber auch für uns Frauen zugänglich.“ Sie grinste. „Da haben wir doch wenigstens ein kleines Spielzeug…“ Sophie nickte. „Da kann ich dir nur zustimmen. Wenn alles so hinter Stahl verdeckt ist, sieht der Arme ja eher wie eine Frau aus.“ „Das ist aber doch wirklich nur für eine Sissy sinnvoll.“ „Und das wollen ja nicht alle – weder Männer noch Frauen. Obwohl… das kann ja schon ganz nett aussehen.“ Nachdenklich schauten sie sich die Dinge an, die dort ausgestellt waren. „Schau mal, dieses Teil hier. Ich denke, das ist für einen Mann ganz schön unbequem, mit dem langen und ziemlich dicken Stab dann noch.“ „Das ist schon fast eine Sonderanfertigung“, kam eine Stimme von hinten. Erstaunt drehten die beiden Frauen sich um und sahen einen jungen Mann dort stehen. „Denn dafür braucht man zum einen ziemlich viel Übung, den Stab überhaupt aufzunehmen. Und zum andern einen großen Lümmel.“ Er grinste. „Oh, keine Angst, das gibt es nicht nur bei Negern.“

Dominique und Sophie grinsten. „Da klingt jetzt aber nicht so etwas wie Neid heraus, oder?“ Der Mann schüttelte den Kopf, während er die beiden Frauen ziemlich genau betrachtete. „Ich bin mit meinem Teil recht zu-frieden. Denn mit einem so langen Lümmel muss man ja auch eine passende Frau finden…“ „Stimmt auch wie-der“, meinte Sophie. „Das kann schließlich nicht jede Frau ertragen.“ „Außerdem würde ich auch nicht wollen, dass ich solch einen Stab eingeführt bekomme. Soll ja ziemlich unangenehm sein…“ „Alles eine Frage der Übung“, brachte Sophie leise hervor. „Das mag wohl sein, finde ich trotzdem eher unangenehm.“ Einen Moment schwieg er, schaute die Frauen, die sich ja wirklich sehr auffällig präsentierten, immer noch genau an. „Darf ich fragen, warum Sie das tragen? Ich meine den Keuschheitsgürtel?“ Sophie lächelte und meinte: „Was vermuten Sie denn?“ Nachdenklich schaute der Mann sie an. „Vermutlich möchte Ihr Mann das. Aber nicht, weil Sie fremdgegangen sind oder so. Nein, als, sagen wir mal, Erziehungsmaßnahme.“ Dominique schüttelte den Kopf. „Nein, da muss ich Sie leider enttäuschen. Denn das ist nicht der wahre Grund, zumal mein Mann selber einen Käfig trägt… wie Sie ja wahrscheinlich auch.“ Der Mann nickte. „Wir machen das aus freien Stücken, allerdings nur für zehn Tage.“ „Das verstehe ich aber nicht“, kam jetzt von ihm. „Ist auch nicht so einfach. Wir haben nämlich zu Hause einen sehr interessanten Freundeskreis, der zum Teil auch verschlossen ist. Und um dieses Gefühl mal näher kennenzulernen, haben wir uns entschlossen, das einfach mal auszuprobieren.“ „Ist das nicht eine ziemlich verrückte Idee?“ fragte er jetzt. „Ja, kann man so sagen. Und es ist auch möglich, dass wir das schon sehr bald bereuen.“

„Und es gibt keine Möglichkeit, sich vorher davon befreien zu lassen?“ fragte er. „Gibt es wahrscheinlich schon, aber das wäre ja ein Eingeständnis, dass wir das nicht aushalten könnten.“ „Und das wollen Sie nicht, richtig?“ Beide Frauen schüttelten den Kopf. „Auf keinen Fall. Schließlich tragen Freunde von uns solche und ähnliche Teile schon jahrelang…“ Jetzt wusste der Mann nicht, was er sagen sollte. Zum Glück kam in diesem Moment Martina dazu. „Hey, ich habe euch schon gesucht. Wollen wir in der Kantine essen?“ Die Frauen nickten und ließen die jungen Mann stehen. Gemeinsam gingen sie zur Kantine. „Na, habt ihr euch schon etwas umgeschaut?“ „Ja, aber nur wenig.“ Und sie berichteten, was sie bisher erlebt hatten. „Oh, das sind ja fast normale Zustände“, lachte Martina. „So etwas erleben wir hier fast täglich. Da kommen Frauen und Männer, einer soll verschlossen werden und finde es nicht gut. Sehr selten kommen Leute freiwillig. Und meistens wollen sie sich erst einmal umschauen und informieren.“ An der Theke hatten sie sich ihr Essen zusammengestellt und setzten sich an einen freien Tisch. „Tragen hier alle Leute einen Schutz, Männer wie Frauen?“ fragte Dominique. Marti-na nickte. „Ja, bis auf ganz wenige Ausnahmen. Ich zum Beispiel habe keinen Keuschheitsgürtel.“ „Und warum ausgerechnet du nicht?“ wollte Sophie natürlich gleich wissen. „War ja klar, dass diese Frage kommt. Das ist ganz einfach. Ich werde häufig, wenn ich nicht gerade außer Haus bin, als Modell benutzt. Also führe ich ab und zu eben diese Gürtel vor. Dazu gibt es von jeder Form – außer vielleicht von den Sonderbestellungen – ein Exemplar in meiner Größe.“

Erstaunt schauten Dominique und Sophie sie an. „Na ja, nach dem, was wir vorhin an Mustern gesehen habe, ist doch das sicherlich manchmal ziemlich unangenehm, oder?“ Martina nickte. „Ja, hin und wieder. Deswegen bin ich meistens die restliche Zeit auch ohne Gürtel.“ Sie lachte. „Falls ihr jetzt allerdings glauben solltet, ich würde das irgendwie ausnutzen, muss ich euch enttäuschen.“ „Sag mal, bist du überhaupt verheiratet?“ Die Frau schüttelte den Kopf. „Ich lebe mit einem Mann zusammen… und er trägt einen Käfig. Ich bin nämlich zu viel unterwegs…“ Schweigend aßen sie nun eine Weile, bis Dominique meinte: „Und wir findet er deinen Job hier?“ „Er ist davon begeistert, hat sich sogar selber den Käfig hier ausgesucht. Ab und zu darf er sogar Neuheiten testen, damit wir eine vernünftige Aussage zu unseren Neuentwicklungen haben.“ Sie schaute zur Uhr. „Tut mir leid, ich habe keine Zeit mehr. Wir treffen uns dann um 16 Uhr am Eingang, okay?“ Dominique und Sophie nickten. Dann war Martina auch schon wieder verschwunden. Sie schauten sich hier in der Kantine um und entdeckten eine etwas ältere Frau, die wohl eher in ihrem Alter war. Nachdem sie ihr Tablett aufgeräumt hatten, gingen sie zu ihr und fragten, ob sie sich zu ihr setzen dürften.

De Frau schaute kurz hoch und nickte dann mit einem Lächeln. „Sie beide suchen wohl einen gleichaltrigen Gesprächspartner, richtig?“ Dominique und auch Sophie nickten. „Ja, das ist richtig.“ „Wir haben schon alle von Ihnen und Ihrer „Idee“ gehört“, kam dann. „Und jetzt kann ich mir das auch noch im Original anschauen.“ Ohne Aufforderung standen die beiden auf und ließen sich rundherum anschauen. „Sieht ja echt nicht schlecht aus, ist aber sehr mutig. Und was steckt da unten drin?“ „Ein Kugel-Dildo“, kam leise von Sophie, wie wenn es ihr peinlich wäre. „Fünf oder sieben?“ fragte die Frau. Erstaunt schaute Dominique sie an. „Ich meinte, ob es fünf oder sieben Kugeln sind.“ „Nur fünf Kugeln“, kam dann. „Na, dann haben Sie ja richtig Glück. Der Dildo mit den fünf Kugeln, den Sie ja bereits kennen, hat die Maße 3-4-5-3-4, ist also gut 25 cm lang. Der andere dagegen hat Kugeln in 3-4-5-3-4-5-4 und ist 32 cm lang und wahrscheinlich für ungeübte Frauen deutlich unangenehmer. Beide können gleich gesteuert werden.“ „Das ist aber ganz schön heftig“, meinte Dominique. Die Frau lachte. „Ist aber noch nichts gegen gewisse „Sonderformen“, wie ich einen trage.“ Neugierig wurde sie nun betrachtet. „Aber davon sieht man Ihnen nichts an.“ Die Frau schüttelte den Kopf. „Alles eine Sache der Übung.“ Gespannt warteten Sophie und Dominique nun, ob die Frau ihnen ihren Stopfen wohl beschreiben würde.


Allen Leserinnen und Lesern einen guten Rutsch ins Neue Jahr! Ich wünsche mir nur, dass Ihr mir treu bleibt und auch immer mal wieder Anregungen loslasst!!!
682. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 01.01.19 17:21

Aber erst einmal aß die Ffrau in aller Ruhe auf. Erst dann nahm sie die beiden mit. Gemeinsam gingen sie über einen ziemlich langen Flur mit verschiedenen Türen, bis sie zu einer, fast am Ende gelegenen Raum kamen. „Wir nenne ihn den „Giftraum“, weil hier ganz besondere Teile liegen“, erklärte die Frau. Und als sie eintraten und die beiden Frauen sich umschauten, konnte man schon das Gruseln bekommen. „Vergessen Sie bitte nicht, es geht bei diesen Dingen niemals um Tortur oder Qual. Denn alle diese Dinge sind auch dazu konstruiert, der Trägerin – oder dem Träger – unter gewissen Umständen auch ungeheure Lust zu schenken. Unsere Absicht ist nicht, den Leuten, die so etwas tragen, jegliche Lust und Spaß zu verderben. Vielmehr geht es darum, ihre Lust in geordnete Bahnen zu lenken. Sehen Sie, Männer ohne solch einen Schutz machen es sich liebend gerne und oft selber, selbst wenn sie verheiratet sind.“ Dominique und Sophie nickten grinsten. „Das können Sie wahrscheinlich auch bestätigen.“ Wieder nickten die beiden. „Wenn aber jemand verschlossen ist und der Partner bzw. die Partnerin hat die Schlüssel dazu, findet alles kontrollierter statt. Kaum jemand wird dauerhaft keusch gehalten. Entweder gibt es Momente – Stunden oder Tage – der Erlösung und Befreiung, mit Höhepunkten oder sonstige Belohnungen. Und wer eben nicht wirklich brav und gehorsam war, muss sich damit abfinden, keine Belohnung – wofür auch – zu bekommen.“

Sie ging zu einer Vitrine, in der verschieden dicke und lange, zum Teil fast sonderlich geformte Einsätze aus Edelstahl lagen. „Schauen Sie zum Beispiel diesen Zapfen. Er ist rund 35 cm lang, hat die Form einer dicken Tulpenblüte mit verschiedenen Sensoren auf der Außenhaut. Wer dieses Teil tragen darf, fühlt sich im ersten Moment wirklich sehr gut ausgefüllt. Kein Mann würde das erreichen…“ Aber das Gefühl ist echt wunderbar.“ Offensichtlich wusste sie, wovon sie sprach. „Und diese Sensoren können angesteuert werden und richtig nette Impulse abgeben, sodass man als Frau damit tatsächlich – trotz des Keuschheitsgürtels – einen richtigen Höhe-punkt erleben kann. Natürlich kann man damit auch unangenehme Impulse abgeben…“ „Tut das dann weh?“ wollte Sophie wissen. „Es kann wehtun, dafür bekommt man sie ja wohl. Eine kleine Ermahnung oder auch eine Strafe. Vielfach werden diese Größen – oder auch mehr – als Training benutzt, um eine ziemlich enge Spalte etwas zu weitern, damit der Sex mit einem kräftigeren Mann nicht unangenehm wird.“ „Deswegen auch wohl diese Zapfen hier“, meinte Dominique und zeigt auf ein anderes Sortiment, welche deutlich schlanke und auch länger waren. „Ja, richtig“, nickte die Frau. „Aber diese Zapfen sind eher für den Popo gedacht, wo ja grundsätzlich das gleiche Problem existieren kann.“ „Sie betrachten also einen Keuschheitsgürtel nicht unbedingt als Strafe“, stellte Sophie deutlich fest. „Nein, überhaupt nicht. Eher als Schutz oder Sicherheitsmaßnahme auch vor sich selber. Und bei jüngeren Frauen vielleicht sogar, um die Jungfräulichkeit zu erhalten. In den USA soll es Universitäten bzw. Colleges geben, an denen ist das Tragen einen Keuschheitsgürtels Pflicht. Wir haben ab und zu mal Gäste von dort, und diese jungen Frauen sind mehr als erstaunt, wie wenige Frauen hier einen solchen Schutz tragen.“

„Wollen Sie andeuten, diese Frauen haben selber einen Schlüssel zum eigenen Keuschheitsgürtel?“ „Manche ja, manche nein. Da sind es dann die Eltern oder - für Notfälle – das College.“ „Wow, wie ungewöhnlich. Aber ich muss sagen, das erscheint mir sehr sinnvoll. Aber Moment mal, wie ist denn das mit den jungen Männern. Gilt das für sie auch?“ Eine berechtigte Frage, fand Sophie. „Selbstverständlich, und alle sind auch verstümmelt – ohne Ausnahme.“ „Das sollte man bei uns auch einführen“, schlug Dominique gleich vor. „Wie viele Probleme würden sich gar nicht erst ergeben…“ Die Frau nickte. „Es gäbe garantiert weniger Sex vor der Ehe, mehr Frauen wären noch unberührt vor der Hochzeit und weniger ungewollte Schwangerschaften. Die Männer würden weniger wichsen und wahrscheinlich würde gleichgeschlechtliche Liebe auch vermindert.“ „Aber wenn man die Zeitung aufschlägt oder das Fernsehen anmacht, merkt man davon sehr wenig. Also löst es diese Probleme auch nicht wirklich.“ „Ja, da haben Sie Recht. Der gute Gedanke ist da, aber es funktioniert so dann doch nicht.“ „Schade, aber das wäre ja auch zu einfach.“ Sophie, die sich die weiteren Teile angeschaut hatte, deutete auf einige davon und meinte: „Warum sind manche glatt und andere mit dicken Noppen versehen?“ Die Frau lächelte. „Stellen Sie sich einfach vor, Sie tragen solch einen Zapfen mit den kräftigen Noppen…“ „Das fühlt sich bestimmt noch interessanter an“, kam von Sophie. „Natürlich!“

„Damit sollen unter anderem auch die Muskeln dort unten trainiert werden, was besonders die Männer wohl sehr angenehm empfinden…“ „Oh, dann kann man damit tolle Sachen machen“, lachte Dominique und die Frau nickte. „Vielleicht ist Ihnen ja diese Frage unangenehm, aber tragen Sie den Gürtel auch dauerhaft? Hat Ihnen Ihr Mann den verordnet?“ „Zuerst einmal ist mir die Frage kein bisschen unangenehm. Ja, ich trage ihn ständig, aber freiwillig.“ Jetzt wurde sie neugierig angeschaut. „Freiwillig? Das verstehe ich nicht.“ „Dazu sollten Sie noch wissen, ich bin nicht – mehr- verheiratet, habe eine Tochter und habe erst nach langen Jahren festgestellt, dass ich eher lesbisch bin.“ Sie sah, dass Dominique was dazu sagen wollte, hob deshalb die Hand. „Nein, nicht, dass Sie mich falsch verstehen. Im Grunde habe ich damit absolut kein Problem. Aber ich habe Sorge, dass einige Männer das nicht verstehen und trotzdem wenigstens den Versuch machen möchten. Deswegen trage ich hier – bis ich dann zu Hause bin – diesen Gürtel.“ „Und dort legen Sie ihn tatsächlich ab?“ Die Frau nickte. „Und am nächsten Morgen wieder an. Übrigens ist meine Tochter nicht lesbisch, trägt aber dennoch auch einen sehr zierlichen Gürtel. Sie will noch Jungfrau bleiben, obwohl sie schon 25 Jahre alt ist.“ Das kam Sophie und Dominique jetzt sehr bekannt vor, aber sie verrieten nichts. „Außerdem trägt mein Gürtel auch zwei Zapfen…“ Die Frau deutete auf einen der dickeren, mit kräftigen Noppen versehenen Zapfen, und auf einen schlanken, deutlich längeren Stopfen, der sichtbar einen durchgängige Öffnung hatte. „Damit ich einen Einlauf bekommen kann.“ Daneben lag der zugehörige Stöpsel zum Verschließen.

„Das war jetzt richtig aufschlussreich“, bedankten die beiden Frauen sich jetzt. „Wir hoffen, dass wir Sie nicht von der Arbeit abgehalten haben.“ Die Frau schüttelte den Kopf. „Nein, das haben Sie nicht, denn ich bin auch für die Öffentlichkeitsarbeit – gerade bei älteren Leuten – zuständig. Deswegen hatte Martina mich in die Kantine bestellt. Sie sehen, das war alles Absicht.“ Sie lächelte die beiden an. Gemeinsam verließen sie den Raum. „Ach, noch etwas soll ich Ihnen mitteilen. Morgen kommen zwei Leute – ein Ehepaar zu Besuch – und es hieß, sie würden beide kennen. Sagt Ihnen die Namen Lisbeth und Walter was?“ „Ja, auf jeden Fall. Das sind Urlaubsbekanntschaften. Die kommen hier her?“ Die Frau nickte. „Was genau sie wollen, weiß ich allerdings nicht. Meistens ist der erste Besuch ein reiner Informationsbesuch…“ Damit ließ sie die beiden stehen und ging. „Na, das ist ja eine Überraschung. Glaubst du, dass Walter jetzt einen Käfig bekommt? Oder Lisbeth vielleicht eher einen Gürtel?“ „Wenn ich ehrlich bin, glaube ich beides nicht“, meinte Dominique. „Aber offensichtlich haben Anke und Frank sie irgendwie soweit angesteckt, dass sie sich wenigstens genauer informieren wollen. Finde ich ja sehr interessant.“ Ziemlich vergnügt brachten die beiden den restlichen Nachmittag und schauten sich weiter um. Dann waren sie pünktlich um 16 Uhr wieder am Eingang. Wenig später kam dann auch schon Martina, sodass sie gemeinsam das Haus ohne Probleme verlassen konnte.

Dass sie beide jetzt quasi nackt über den Parkplatz zu Martinas Auto laufen mussten, störte sie schon ein wenig. Außerdem war es nicht mehr so sonderlich warm, und mit den Schenkelbändern wurde die ganze Angelegenheit noch deutlich erschwert. Aber endlich hatten sie es geschafft, wobei sie unterwegs von ziemlich vielen Leuten interessiert betrachtet wurden. Auch das Einsteigen war mühsamer als gewohnt. „Na, wie war denn euer erster Eindruck?“ fragte Martina. „Oh, ich würde sagen, recht vielfältig und sehr interessant.“ „Wir hatten ja keine Vorstellung.“ „Außerdem gibt es dort nette Leute, die uns mit der nötigen Information versorgen!“ Martina lachte. „Deswegen habe ich euch auch Selma geschickt bzw. in der Kantine platziert.“ „Danke, das war sehr hilfreich. Außerdem hat sie uns verraten, dass Lisbeth und Walter morgen kommen.“ „Da habt ihr jemanden zum Plaudern“, meinte Martina und fuhr in ihre Garage. Als sie dann ins Haus gingen, kam ihnen ihr Mann entgegen und begrüßte alle freundlich. Natürlich betrachtete er Dominique und Sophie sehr genau, war ja auch zu interessant und bemerkenswert. Im Haus hatten sie ja weder Mantel noch Jacke abzulegen. Für ein Abendbrot war es noch deutlich zu früh. Und so saßen sie wenig später zusammen in der Küche, hatten jeder einen großen Becher Kaffee vor sich stehen. Dann fragte Dominique nach der Toilette und Martina erklärte es ihr. „Kann sein, dass es in deinem Anzug nicht ganz einfach wird“, meinte sie noch. „Einfach etwas mehr drauf achten…“ Die Frau nickte und ging.

Als sie dann nach ein paar Minuten zurückkam, sagte sie nur: „Mensch, das ist ja echt schwierig. Ich meine, die Sache mit dem Anzug. Der Gürtel stört ja erstaunlich wenig.“ Martina lächelte. „Habe ich dir doch gesagt.“ „Ja, aber so hatte ich mir das aber nicht vorgestellt.“ Als Sophie nun auch aufstand, um zum WC zu gehen, meinte sie nur: „Dann werde ich das auch mal ausprobieren.“ Martinas Mann schaute nur grinsend zu. „Wer sich mit meiner Frau einlässt, hat nur Probleme“, kam dann von ihm. „Hör auf, Süßer, sonst bekommst du noch mehr zu spüren. Kann es sein, dass dir noch nicht reicht…?“ Er nickte nur und meinte: „Doch. Aber ich weiß doch, dass es dir Spaß macht.“ „Was soll das denn heißen?“ fragte Dominique. „Ach, hör nicht auf ihn. Nur weil er momentan keinen Käfig sondern eine andere, ebenso brauchbare Vorrichtung trägt, fühlt er sich stark, obwohl er damit bei mir auch noch nichts ausrichten kann.“ Sie lächelte ihren Mann an. „Er braucht trotzdem meine Erlaubnis und Freigabe.“ „Aber bisher habe ich mich noch nicht beschwert, dass du an mir immer wieder Neuheiten testest.“ „Ja, da kann ich dir nur zustimmen. Das finde ich ja auch so gut an dir.“ Sie beugte sie zu ihm rüber und gab ihm einen Kuss.

„Für euch beiden muss es aber doch ziemlich schwierig sein, so eingeschlossen zu sein“, meinte er dann zu den beiden Frauen, denn Sophie war auch zurück. „Allerdings. So hatte ich mir das nicht vorgestellt“, seufzte Dominique. „Sonst hätte ich mich nicht so schnell bereit erklärt, es zehn Tage zu tragen.“ Martina grinste. „Na ja, es kamen ja auch andere Vorschläge, um diese Tage für euch „interessanter“ zu gestalten.“ Die beiden Frauen nickten. „Ja, das stimmt. Ursprünglich hatten wir ja nur den Keuschheitsgürtel tragen.“ „Und dann kamen die Ideen der „Freunde“ hinzu“, lachte Martina. „Und das Ergebnis kann man hier jetzt anschauen. Aber ihr werdet das schon überstehen. Und anschließend wahrscheinlich als gar nicht so schlimm empfinden. Ich könnte euch ja ein ganz klein wenig Lust bereiten. Wie wäre denn das?“ Schon zog sie ihr Smartphone aus der Tasche, wartete aber noch auf eine Antwort. „Jetzt wird es sicherlich interessant“, bemerkte ihr Mann. „Damit kann sie wirklich tolle Sachen machen.“ Martina tippte auf dem gerät herum und wenig später fühlten Dominique und Sophie, wie der Kugel-Dildo in ihnen seine Arbeit aufnahm. Einen Moment konzentrierten sie sich auf ihr Inneres und dann meinte Sophie: „Wow, das ist aber sehr schön.“ Martina nickte. „Diese kleinen, sanften Vibrationen laufen jetzt von einer Kugel zur anderen. Immer wieder von oben nach unten. Das geht etwa zehn Minuten. Dann ist automatisch Schluss.“

„Wahrscheinlich bringt uns das nicht viel, oder?“ fragte Dominique. Martina schüttelte den Kopf. „Nein, das tut es nicht und soll auch so sein. Es reicht auf keinen Fall für einen Höhepunkt. Den werdet ihr die nächsten Tage garantiert nicht erleben. Allenfalls nur bis ganz kurz davor.“ „Habe ich mir gedacht“, murmelte Dominique. Plötzlich bekam Sophie große Augen. „Hey, kann es sein, dass meine Lusterbse sich vergrößert? Ich habe ganz so das Gefühl.“ „Kann schon sein, aber es bringt dir nichts. Sie wird das Metall nicht berühren. Dafür ist ja gesorgt…“ „Sollen wir eigentlich auch so schlafen?“ fragte Sophie noch, als ihr das wohl langsam klar wurde. „Na-ürlich, wieso denn auch nicht? Daran muss man sich eben gewöhnen. Wir vielleicht etwas schwieriger…“ Dass sie vorhatte, es sogar noch etwas zu erschweren, verriet Martina jetzt allerdings noch nicht. Das sollte die Überraschung für später sein. Viel zu schnell waren dann auch die angekündigten zehn Minuten herum und der Kugel-Dildo stellte seine durchaus angenehme Arbeit wieder ein. Das konnte man den Gesichtern der beiden Frauen sehr deutlich ansehen.

Das Abendbrot verlief auch ganz normal. Es schmeckte allen und sie wurden zunehmend vergnügter. Offen-sichtlich hatten sie sich gut an ihre neue Aufmachung gewöhnt. Es hatte ja ohnehin keinen Zweck, sich dagegen zu sträuben. Die erste Probe im Gummianzug hatten sie ja bereits neulich ziemlich erfolgreich abgelegt. Später, al sie dann im Wohnzimmer bei einer netten Flasche Wein saßen, kam dann auch noch einmal das Gespräch auf die Idee, für ein paar Tage diese Keuschheitsgürtel zu tragen. Martinas Mann wollte es genauer wissen, denn das hatte seine frau ihm nicht verraten. Es dauerte einen Moment, bis Dominique sich soweit gesammelt hatte, mit der Wahrheit herauszurücken. „Als Frauenärztin meiner Freundin und ihrer Nachbarin hatte ich die beiden Frauen ja mehrfach bei mir in der Praxis. Natürlich war ich bei ihrem ersten Besuch sehr erstaunt, als ich sah, was sie dort unter dem Rock trugen. Deswegen waren auch jedes Mal die Ehemänner dabei. Jemand musste sie ja aufschließen… Am erstaunlichsten fand ich allerdings, dass sie sich längst damit abgefunden hatten. Mir war nicht klar, wie sich eine Frau mehr oder weniger freiwillig damit abfinden kann, dass ihr nahezu jede Möglichkeit von Sex genommen wird. Dass der Ehemann zusätzlich auch verschlossen war, erfuhr ich erst später. Das machte die ganze Angelegenheit noch wesentlich interessanter.“

Was Dominique mit Anke und Frauke alles „anstellte“, verriet sie lieber nicht. „Jedenfalls kam mir dann irgendwann die Idee, es selber auch auszuprobieren. Und deswegen bin ich jetzt hier und trage das.“ Sie deutete auf ihren verriegelten Schritt. „Ist das nicht eine irgendwie verrückte Idee?“ fragte der Mann. „Ich meine, muss man denn wirklich wissen, wie sich das anfühlt?“ Diese Frage ging natürlich genauso an Sophie. „Tja, wahrscheinlich ist das verrückt. Aber als die Tochter bei mir in der Praxis anfing und ich sehen konnte, dass auch sie so einen Gürtel trug, wurde ich ebenfalls neugierig.“ „Die Tochter auch?“ fragte er erstaunt. Sophie nickte. „Viel erstaunlicher ist allerdings, dass sie tatsächlich noch Jungfrau ist…“ Jetzt wusste der Mann gar nicht mehr, was er sagen sollte. „Das gibt es noch?“ „Schatz, wie oft habe ich dir wohl schon gesagt, dass zu uns in die Firma auch immer wieder junge Frauen kommen, die sich wirklich schützen und Jungfrau bleiben wollen. So ungewöhnlich ist das schon längst nicht mehr.“ „Nur bei dieser jungen Frau war der Beginn leider anders. Sie hatte nämliche den „alten“ Keuschheitsgürtel ihrer Mutter gefunden und ihn angelegt, ohne zu wissen, dass sie den Schlüssel nicht hatte.“

Martina wusste das natürlich längst. Aber wie das so üblich ist, erzählt eine Frau ja nicht alles dem eigenen Mann. „Und sie trägt immer noch einen Gürtel?“ Seine Frau nickte. „Jetzt erst recht. Sie will nicht darauf verzichten.“ „Also aus solchen Frauen werde ich nicht schlau“, meinte er. Die anderen drei Frauen lächelten ihn an. „Musst du ja auch gar nicht. Ich denke, sie will von dir ohnehin nichts wissen.“ Längere Zeit saßen sie noch beisammen und plauderten über sehr verschiedene Dinge, bis es dann Zeit wurde, zu Bett zu gehen. Martina wollte sich dann noch um ihre „Gäste“ kümmern, während der eigene Mann schon abzog. „Für euch habe ich ein nettes Gästezimmer. Aber vorher müsst ihr bestimmt noch ins Bad.“ Beide nickten und verschwanden. Außer WC war natürlich auch Zähneputzen angesagt; mehr Hygiene war mit dem schicken Anzug ja nicht möglich. Als sie dann zu Martina in das recht große Gästezimmer kamen und das breite Doppelbett mit zwei einzelnen Matratzen sahen, erschraken sie doch etwas. „Ich möchte doch, dass ihr euch in aller Ruhe erholen könnt“, meinte Martina und deutete auf das schon bereitliegende S-Fix-System.

Damit hatten Sophie und Dominique natürlich nicht gerechnet. Nach einem freundlichen Kopfnicken nahmen die beiden Frauen dort also Platz. Schnell legte Martina ihnen nun die Gurte an und verschloss alle sehr gründlich. Zum Schluss hatten beide nur sehr wenig Bewegungsfreiheit. Aufstehen konnten sie jedenfalls nicht und sich sonst irgendwie berühren war auch unmöglich. Nachdem auch über jede der Frauen eine Decke gebreitet worden war, wünschte Martina ihnen eine gute Nacht, löschte das Licht und verließ das Gästezimmer. Kaum waren sie alleine, maulte Dominique: „Wer hatte eigentlich diese saublöde Idee…“ „Konnte doch niemand ahnen, dass es gleich so ausartet“, meinte Sophie, die sich natürlich auch keiner Schuld bewusst war. Einen Moment später ging die Tür wieder auf und das Licht an. „Wenn ihr beiden euer Plappermaul nicht halten könnt, muss ich ja wohl etwas dagegen tun.“ Und schon holte sie aus der Schublade zwei ziemlich dicke Knebel, durch welche man aber wenigstens atmen konnte. Natürlich waren den beiden Frauen klar, dass sie keinerlei Möglichkeit hatten, sich dagegen zu wehren. Also machten sie lieber gleich den Mund auf und bekamen jede den Knebel angelegt. Dann verschwand Martina wieder.
683. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von Toree am 02.01.19 00:43

Glückwunsch! Dass war der 300. Teil der Geschichte, wenn ich mich nicht täusche!
Also, auf die weiteren 300Topp Teile!!!
684. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 04.01.19 18:13

Au weia! Da habe ich noch einiges zu tun! Okay, gehen wir das mal langsam an und solange ihr mir die Treue haltet...
Der erste Teil wurde schon am 15.12.2014 eingestellt...



Am nächsten Morgen kam sie zurück und weckte Dominique und Sophie, die tatsächlich noch schliefen. Einen Moment blieb sie an der Tür stehen und betrachtete lächelnd die beiden Frauen, die ja wie zwei Puppen dort im Bett lagen. Als gerade wieder gehen wollte, um so noch weiter schlafen zu lassen, rührte sich Dominique und schlug sie Augen auf. Sprechen konnte sie ja nicht. Das ging erst, nachdem Martina ihr den Knebel abgenommen hatte. „Wow, welche Erholung. Ist echt schlimm, wenn man die ganze Nacht den Mund nicht richtig schließen kann.“ „Tja, selber schuld“, meinte Martina nur. Sophie warf einen Blick zu und wurde dann auch befreit. Nach und nach wurden jetzt auch noch die S-Fix-Verschlüsse gelöst, sodass die Frauen aufstehen konnten. Ziemlich eilig verschwanden sie in Richtung Bad, während Martina mit einem breiten Grinsen ihr Smartphone aus der Tasche holte. Und wenig später waren zwei kleinere, erschreckte Aufschreie aus dem Badezimmer zu hören. Denn Martina hatte die beiden Kugel-Dildos wieder aktiviert. Allerdings war es jetzt nicht der „Vergnügungsmodus“, wie es genannt wurde, sondern der „Weckmodus“. Der Unterschied bestand darin, dass die einzelnen Kugeln zwar auch wieder der Reihe nach vibrierten, aber zum Abschluss – bevor es mit der nächsten Kugel weiterging – einen kleinen, etwas schärferen Impuls abgaben. Wer dabei nicht wirklich wach wurde, war wahrscheinlich schon tot.

Ziemlich erschreckt kamen die beiden aus dem Bad. „Verdammt, was soll das denn?“ fragte Sophie und machte eine etwas säuerliche Miene. „Das nennt sich der „Weckmodus“ und sorgt dafür, dass ihr gleich putzmunter werdet.“ „Ich brauche das nicht“, kam auch gleich von Dominique. Mit einem etwas gefährlichen Funkeln in den Augen sagte Martina nun ganz ruhig: „Was ihr braucht oder bekommt, werdet ihr die nächsten Tage nicht entscheiden. Das müsste euch doch längst klar sein, oder?“ Immer noch hielt sie das Smartphone in der Hand. „Ich denke, ihr solltet euch etwas zurückhalten. Denn sonst passiert das.“ Sie drückte auf ihr Smartphone und die anderen beiden Frauen zuckten zusammen. Die große und dickste Kugel in ihrem Schoß hatte sehr kräftig, fast unangenehm vibriert, bevor alles wieder „normal“ wurde. „Nur zur Info: es geht noch heftiger. Also über-legt es euch gut.“ Sofort nickte beide und gingen zurück ins Bad. „Wenn ihr fertig seid, kommt zum Frühstück in die Küche“, rief Martina ihnen hinterher.

Ein paar Minuten später tauchten Sophie und Dominique in der Küche auf. Bevor sie sich setzten, stellten sie sich vor Martina auf. „Tut uns leid“, kam dann leise. „Wir möchten uns entschuldigen. Kommt nicht wieder vor.“ „Na, das ist ja wohl das Mindeste, was ich von euch erwarte.“ Einen Moment schaute sie die beiden an und sagte dann noch: „Wir werden nachher in der Firma mal sehen, was noch kommt…“ Ziemlich geknickt setzten die Frauen sich an den Tisch. Martinas Mann grinste ein wenig, wurde natürlich dabei von seiner Frau beobachtet. „An deiner Stelle wäre ich vorsichtig“, meinte sie nur. Sofort wurde er wieder ernst. So schenkte er den Damen Kaffee ein und es wurde gefrühstückt. Es sah ganz so aus, als habe Martina den Vorfall von vorher schon wieder vergessen. Trotzdem lief während des gesamten Frühstücks dieser „Weckmodus“. Erst danach wurde er abgeschaltet. Anschließend fuhren wie wieder in die Firma, während der Mann auch abzog. Erst gegen Abend würden sie sich wieder treffen.

Am Eingang zu dem Gebäude meinte Martina noch kurz: „Vergesst nicht, dass ihr das Haus nicht verlassen könnt.“ Zu dritt gingen sie in den ersten Stock, wo sich Martinas Büro befand. Unterwegs kamen ihnen einige Leute entgegen und schauten Dominique und Sophie aber nur wenig neugierig an. „Sie wissen alle Bescheid“, meinte Martina, als Sophie sie fragte, warum denn das so sei. „Im Übrigen haben wir immer mal wieder Gäste hier. Ihr seid also nicht irgendwie besonders.“ Sollte sie das nun beruhigen? In ihrem Büro überlegte Martina einen kurzen Moment und meinte dann: „Eigentlich könntet ihr euch auch nützlich machen.“ Sie telefonierte mit irgendjemand im Haus und wenig später kam eine junge Frau im weißen Kittel. Sie sah richtig sexy aus und hatte auch eine ansprechende Figur. „Ihr werdet jetzt mit der Kollegin mitgehen. Sie zeigt euch die Beschäftigung.“ Neugierig folgten sie der Frau und schauten dabei auf den hübschen runden Popo. „Gebt euch keine Mühe, ich bin nicht lesbisch“, ließ die Frau plötzlich vernehmen, als wenn sie geahnt hätte, was in den Köpfen der anderen beiden vor sich ging.

Die Treppen wieder nach unten, betraten sie kurze Zeit später einen hellen und ziemlich großen Raum. „Hier finden Kontrollen und Funktionsprüfungen statt. Schließlich wollen wir ja nicht, dass irgendetwas später bei den Kunden nicht funktioniert. Ihr bekommt also jetzt die Aufgabe, diese Schlösser zu testen. Zum einen, ob die richtigen Schlüssel dabei sind und zum anderen, ob sie auch bedienbar sind.“ Die Frau grinste. „Meistens machen das Praktikanten, aber wenn ihr nun schon mal da seid, dürft ihr das machen. Dafür haben wir auch zwei wunderschöne Spezialsitze.“ Sie führte Dominique und Sophie um den Tisch herum und deutete auf zwei am Boden fixierte Sitzplätze. Von der Sitzfläche ragte allerdings ein tulpenförmiger Gummizapfen hervor. „Ich muss euch ja wohl nicht sagen, wo er hingehört. Setzt euch.“ Beide Frauen stellten sich bereit und platzierten den Popo genau an der richtigen Stelle. Langsam und recht mühsam senkten sie sich ab, ließen den gar nicht so dicken Stopfen in den Popo gleiten. Als sie dann endlich saßen, umfasste der Muskel das untere Ende. „Sehr gut. Und damit ihr nicht einfach so euren Platz verlasst, haben wir vorgesorgt.“ Und schon fühlten beide Frauen, wie dieser Stopfen mehr und mehr ausdehnte und sie unerbittlich auf dem Platz festhielt.

Endlich hörte es auf und nun war er so dick, dass er auf keinen Fall aus dem Popo heraus konnte. Trotzdem machte er sich nicht sonderlich bemerkbar. „Und was ist, wenn ich jetzt mal muss… Ich meine, pinkeln…?“ fragte Sophie. „Tja, da müsste ihr wohl einfach Bescheid sagen.“ Nun zeigte sie den beiden noch, was genau von ihnen verlangt wurde und nachdem sie gezeigt hatten, dass sie es verstanden hatten, wurden sie allein gelassen. „Au Mann, wie blöde waren wir eigentlich“, stöhnte Sophie. „Irgendwie hatte ich mir das total anders vorgestellt.“ „Ich auch“, meinte Dominique. „Da ist der Gürtel und der BH ja noch weniger schlimm.“ Sie hatten noch gar nicht mit der Arbeit angefangen. Deswegen stand die junge Frau wenig später wieder vor ihnen. „Ich kann euch nur empfehlen, mal loszulegen. Es sei denn, ihr wollt unbedingt, dass der Zapfen in euch wieder dafür sorgt…“ Das hatten beide vergessen, dass dieses Teil ja jederzeit per WLAN aktiviert werden konnte. Und schon machten sie sich an die Arbeit.

Viel zu langsam verging der Vormittag und sie schafften tatsächlich etliches. Schlüssel nehmen, ins Schloss stecken, fünfmal drehen und wieder raus. Den nächsten Schlüssel und so weiter. Eigentlich eine stupide Arbeit. Wenigstens vergasen sie dabei etwas, was sonst noch mit ihnen los war. Freundlicherweise schaltete sich hin und wieder der Kugel- Dildo ein und zwar im angenehmen „Vergnügungsmodus“. Etwas peinlich wurde es dann noch, als Dominique doch dringend pinkeln musste. Wohl oder übel machte sie sich bei einer der anderen Frauen bemerkbar, die die junge Frau informierte, die sie hergebracht hatte. Lächelnd kam sie dann und meinte: „Eigentlich hatte ich ja gedacht, in dem Alter hätte man keine „Pennäler-Blase“ mehr, aber da habe ich mich wohl getäuscht.“ Falls Dominique gehofft hatte, sie würde jetzt befreit und dürfte zum WC gehen, sah sie sich jetzt enttäuscht. „Also für eine solche Kleinigkeit wirst du natürlich nicht extra freigegeben.“ Sie drehte Dominiques Sitzplatz, nachdem eine Arretierung gelöst worden war, sodass sie vor Dominique stand. An der Sitzfläche wurde ein Stück – genau im Schritt – entfernt, sodass dort eine Lücke war.

Nun hielt sie Dominique einen kleinen Eimer drunter und meinte: „Na, dann lass mal laufen.“ Etwas entsetzt starrte Dominique die Frau an. Sollte das ihr Ernst sein? Hier so vor allen Leuten? „So… so kann ich da nicht…“, platzte sie heraus. „Na, mir soll das egal sein. Dann musst du auch noch nicht so dringend.“ Sie stand auf und wollte Dominique zurückdrehen. „Nein… bitte… ich bin da aber wirklich schon sehr voll…“ „Also wenn das so ist, dann mach in den Eimer… oder lass es bleiben.“ Die junge Frau schaute sie an. „Aber bitte noch heute. Ich habe nicht viel Zeit…“ Deutlich war nun zu sehen, dass Dominique sich viel Mühe gab und dann kamen die ersten gelben Tropfen. „Na bitte, es geht doch“, kommentierte die junge Frau das Ganze. Immer mehr kam und plätscherte in den Eimer. Dominique war es sehr peinlich. Endlich war sie fertig und es kamen nur noch ein paar Tropfen. „Das hat sich aber nicht gelohnt“, meinte die junge Frau. „Ist ja nicht einmal ein Liter. Bei uns muss jemand dringen pinkeln, wenn dann wenigstens 1,5 Liter kommen. Na, das können wir ja in den nächsten Tagen noch etwas trainieren.“ Schnell putzte sie Dominique dort mit Papier noch etwas ab und dann verschwand sie wieder.

„Habe ich das gerade richtig verstanden? Zwei Liter! Himmel, dann platze ich da unten“, kam sofort von Sophie. „Geht da überhaupt so viel rein?“ Dominique nickte. „Ja, aber nur mit viel Übung, die wir ja nicht haben.“ „Glaubst du, sie hat das ernst gemeint?“ „Ja, auf jeden Fall. Und wenn sie das nicht so meinte, Marina ganz ge-wiss.“ „Da könntest du Recht haben, so, wie ich Martina erlebt habe…“ Längere Zeit machten sie stumm weiter. Aber die Gedanken drehten sich weiter um dieses sicherlich nicht sonderlich angenehme Training. Erst kurz vor der Mittagspause kam dann Martina, um sie abzuholen. „Wie ich sehe, seid ihr ja ganz schön fleißig. Und ihr habt euch auch schon für ein spezielles Training gemeldet, wie die Kollegin mir eben verraten hat. Ganz schön mutig!“ „Das… das stimmt so nicht“, platzte Martina raus. Martina lachte. „Ach, wisst ihr was, das nehmen wir nicht so genau. Hauptsache, ihr seid dabei.“ Sophie und Dominique sahen ein, dass eine Diskussion hier wohl keinen Zweck hatte. So waren sie jetzt froh, dass Martina sie befreite und zusammen gingen sie wieder in die Kantine zum Essen.

Auch heute war das Essen wieder sehr lecker und entschädigte sie ein klein wenig. „Ach, dann kann ich euch gleich die Frau Doktor vorstellen, die das Training – es findet morgen Vormittag statt – durchführt. Sie macht das richtig gut. Inzwischen haben es hier fast alle Mitarbeiter gemacht. Und jährlich findet eine kleine Überprüfung statt. Wir haben sogar schon mal überlegt, ob wir einen Wettkampf ausrichten sollten…“ Martina hatte eine etwas ältere Frau herbeigewinkt, die jetzt mit am Tisch saß. „Ihr braucht euch wirklich keine Sorgen zu machen. Es ist nicht wirklich unangenehm.“ Skeptisch wurde sie von den beiden Frauen angeschaut. „Heute Nachmittag haben wir etwas anderes auf dem Plan. Da kommen nämlich Walter und Isabell…“Martina lachte sie an und meinte dann: „Ihr seht aus, als wenn ihr vor dem Erschießungskommando steht. Aber es ist wirklich nicht so schlimm. Glaubt ihr ernsthaft, wir quälen unsere Leute? Niemals! Kommt gar nicht in Frage.“ Etwas beruhigter aßen sie nun alle auf. Anschließend blieben sie sogar noch bei einer Tasse Cappuccino sitzen. Dann kam jemand zu Martina und meinte: „Die Leute sind da…“ Martina nickte, trank aus und dann gingen alle zur Anmeldung, wo Lisbeth und Wolfgang warteten.

Neugierig betrachteten die beiden Gäste die Frauen im transparenten Gummianzug und dem Keuschheitsgürtel sowie Stahl-BH und Schenkelbändern. Es dauerte eine Weile, bis sie erkannten, wer denn das wirklich war. In-zwischen hatte Martina sie schon freundlich begrüßt. „Dominique? Und Sophie? Seid ihr das wirklich? Ich habe euch fast nicht erkannt. Und was soll das ganze hier?“ Erst einmal begrüßten sie sich auch, bevor die beiden ei-ne Erklärung abgaben und sagten, warum sie ihr wären. Aufmerksam, aber deutlich verblüfft, hörten Wolfgang und Isabell zu. „Na, da ist unser Vorhaben ja noch eher harmlos“, lachte Lisbeth. „Denn eigentlich geht es ja nur um Wolfgang.“ „Wieso denn nur um mich? Für dich kommt es doch ebenso in Frage“, protestierte ihr Mann. Lisbeth drehte sich zu ihm um und meinte nur: „Schatz, würdest du bitte den Mund halten, wenn Frauen miteinander sprechen.“ Etwas erstaunt nahm Martina diesen Ausspruch zur Kenntnis, sagte aber nichts dazu. „Also suche ich einen passenden, tragbaren Käfig für meinen Liebsten“, meinte Lisbeth nun noch. „Es sieht ja wohl ganz so aus, als würde er das brauchen.“

Martina sagte erst einmal nichts dazu. „Ich denke, das brauchen wir hier nicht zu erörtern. Lass uns nach oben gehen.“ Alle anderen folgten ihr und als sie dann in ihrem Büro saßen, jeder mit einem Becher Kaffee vor sich, den Martina gleich bestellt hatte, schaute sie Lisbeth und Wolfgang einen Moment erstaunlich streng an. „Wenn ihr nur hergekommen seid, um euch hier darüber zu streiten, wer und weshalb er einen Käfig oder sie einen Keuschheitsgürtel bekommen soll, dann sind wir hier sofort fertig. Das muss ich mir doch gar nicht anhören.“ Etwas betreten schauten die beiden sie jetzt an und nickten. „Du hast vollkommen Recht“, meinte Lisbeth dann. „Solche Diskussion hätten wir auch zu Hause machen können.“ „Richtig. Und deswegen will ich jetzt von jedem einzeln hören, warum man gegen diesen Schutz bei sich selber ist und es richtig sei, der andere bekommt ihn.“ Einen Moment herrschte verblüfftes Schweigen. „Ich denke, du Lisbeth, fängst mal an.“ „Ich finde“, begann die Frau dann, „Wolfgang sollte einen Käfig tragen, weil Männer nun mal leichter dazu neigen, an ihrem „kleinen Freund“ zu spielen. Dann haben wir Frauen ja kaum noch was von ihm. Außerdem habe ich dann mehr unter Kontrolle, wann ich richtig guten Sex bekomme.“ „Na klar, immer wir Männer“, kommentierte Wolfgang das, was seine Frau gesagt hatte.

„Betrachtest du denn das Anlegen eines Käfigs – egal, in welcher Form – als Strafe für ihn?“ wollte Martina nun wissen. Lisbeth schüttelte den Kopf. „Nein, natürlich nicht. Schließlich hat er das ja nicht verdient.“ Nachdenklich schaute Martina sie an und meinte dann: „So wirklich überzeugt mich das nicht. Wie ist das mit euch?“ Die Frage ging an Dominique und Sophie. „Also genaugenommen könnte man deswegen jeden Mann wegschließen. Das Problem haben doch letztendlich alle“, sagte Dominique. Und Sophie ergänzte: „Natürlich hättest du die Kontrolle über euren Sex, aber das geht auch anders.“ Martina nickte und meinte zu Wolfgang: „Und deine Argumente?“ „Wenn ich ganz ehrlich bin, spricht nicht wirklich was dafür, eine Frau in einen Keuschheitsgürtel zu verschließen. Natürlich kann sie sich es dann nicht selber machen, wobei ich nicht einmal weiß, ob sie das überhaupt tut. Allenfalls aus Gründen der Gerechtigkeit, dass nicht immer der Mann schuld ist.“ „Du meinst also, sie sollte ihn weniger als „Schutz“ tragen, sondern nur, weil es fair wäre.“ Wolfgang nickte. „Die Überlegung ist gar nicht so falsch“, meinte Sophie. „Wir Frauen neigen doch leicht dazu, den Männern die Schuld zu geben. Außerdem sieht man es ihnen immer überdeutlich an, wenn sie es „gemacht“ haben.“ „Wenn man genau hin-schaut – oder hinschauen darf – können wir Frauen das auch kaum verheimlichen“, kam jetzt noch von Dominique.

Martina lachte. „Das stimmt. Und ich sehe, es gibt kein echtes Argument, warum der eine oder der andere verschlossen werden sollte. Und deswegen mache ich euch folgenden Vorschlag. Jeder von euch wird für zweimal zwei Wochen verschlossen. Ihr bekommt den passenden Schlüssel in einem versiegelten Umschlag und sollte wirklich nur im Notfall verwendet werden. Vielleicht seht ihr dann klarer, ob es überhaupt notwendig ist. Ach ja, und der Gürtel sowie auch der Käfig sind Standard-Ausführung. Das bedeutet, der Käfig ist etwas kürzer als der Kleine im Normalzustand. Das bedeutet, er kann nicht erigieren. Und der Gürtel wird dort unten alles eng und sicher abdecken.“ Lisbeth und Wolfgang schauten sich an. „Und wer fängt an?“ fragte Wolfgang dann. „Bevor ihr jetzt erneut so eine blödsinnige Diskussion beginnt, empfehle ich, wir losen das aus.“ Martina holte einen Würfel aus der Schublade. „Dreimal würfen und die höchste Summe entscheidet.“ Wolfgang würfelte 3 – 5 – 2 und Lisbeth danach dann 4 – 2 – 4. „Na toll, ihr Helden“, grinste Martina. Bei einem erneuten Versuch schaffte Wolfgang 5 – 3 – 4 und Lisbeth 3 - 6 – 1. Damit hatte Wolfgang gewonnen und es bedeutete, dass Lisbeth beginnen würde. „Bevor es soweit ist, werden wir uns hier noch umschauen“, bot Martina an. Damit waren sie natürlich einverstanden.

Gemeinsam machten sie also einen längeren Rundgang durch die gesamte Firma, durften alles anschauen, selbst die hoch interessante Entwicklungsabteilung. Hier wurde ständig getüftelt, um Neues oder Besseres zu finden. Aber ich die ziemlich zahlreichen Sonderwünsche wurden hier gefertigt. Oftmals hieß es vom Auftraggeber nur: Ich wünsche, dass dies oder das möglich bzw. unmöglich gemacht wird. Manche dieser Teile sahen schon heftig aus und keine der Frauen wollte darin eingeschlossen werden. Da waren die Männer wohl doch ein klein wenig im Vorteil, obwohl es für sie durchaus „nette“ Sachen gab. „Betrachtet das alles immer mit dem Gedanken im Hinterkopf, dass wir hier eigentlich keine Strafinstrumente entwickeln“, erinnerte Martina sie. „In erster Linie sollen hier bestimmte Dinge lediglich unterbunden werden.“ „Dafür sehen diese Stücke hier aber ziemlich streng aus“, meinte Lisbeth. „Dieses hier zum Beispiel. Was kann man denn damit alles machen?“ Sie deutete auf eines dieser Stücke. „Oh, das ist auch schon eher außergewöhnlich“, meinte Martina und bat eine der Frauen her, die hier arbeitete.

„Es wurde für eine Frau entwickelt, die mehrere Ringe in ihren Lippen trägt. Wenn der Gürtel nun angelegt ist und diese obere Abdeckung geöffnet ist, kann man deutlich sehen, wie hier, an diesen Stellen, die Ringe befestigt werden. Damit wird die Frau nun nicht verschlossen, sondern ziemlich weit geöffnet. Das bedeutet, im Gegensatz zum „normalen“ Keuschheitsgürtel kann sie problemlos genommen werden – auch eben gegen ihren Willen. Und genau das ist er Wunsch ihres Mannes. Er liebt es, seine Frau quasi zu „vergewaltigen“, wobei sie das auch ungeheuer genießt. Und wenn sie dann fertig sind, wird der Abdeckung wieder geschlossen. Dieser ziemlich dicke, besonders geformte Zapfen – er sah aus wie eine dicke Aubergine – sorgt dann dafür, dass die entstandene Flüssigkeit schön in ihr bleibt, sich gut vermischt. Dazu hat sie sich immer längere Zeit zu bewegen. Der Sinn liegt darin, dass ihr Ehemann später dieses Gemisch liebend gerne „abzapft“…“ Lächelnd stand die Frau da, als Lisbeth dann sagte: „Mann, gibt es verrückte Typen.“ Martina lachte. „Oh Lisbeth, wenn du wüsstest, mit welchen Wünschen und Ideen hier auftauchen…“

„Und diese Frau trägt das Teil wirklich gerne? Kann ich mir kaum vorstellen.“ „Doch, ist aber wahr. Sie genießt diese Zeit, wenn sie mit ihrem Mann Sex hat, immer ganz besonders. Es „verkommt“, so sagte sie mir jedenfalls, nicht zur Banalität, ist immer ein ganz besonderes Ereignis.“ „Das leuchtet wir irgendwie ein. Und wie oft „treiben“ es die beiden?“ wollte Sophie nun wissen. „Auf diese Weise nur alle zwei Wochen“, sagte Martina. „Ansonsten kommt es aber ein- oder zweimal pro Woche auch vor, dass er seine Liebste in die andere Öffnung beglückt. Das genießt sie nämlich auch sehr.“ Langsam waren sie weitergegangen. Dort sahen sie, war ja nicht anders zu erwarten gewesen, ein Männerteil. Es war eine Kombination aus Käfig und Popostopfen, beides mit-einander verbunden. Wenn dann das männliche Teil im Käfig eingeschlossen war, konnte zusätzlich ein ziemlich langer Schlauch dort eingeführt werden. Besonders groß war dieser Käfig nicht, was bedeutete, der „Kleine“ würde noch deutlich kleiner und stark zusammengedrückt. „Dieser Schutz kann aber nicht sonderlich lange getragen werden“, meine Dominique. „Wenn der Popo auch noch verstöpselt ist…“ „Nein, das geht natürlich nicht. Aber es gibt auch die Variante mit innenliegenden einem Rohr, dass es dann auch für Einläufe geeignet ist.“
685. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 07.01.19 17:43

„Sieht ziemlich unangenehm aus“, meinte Wolfgang, der auch etliche Noppen entdeckt hatte, die sich wohl zu-sätzlich in die Haut drücken würden. „Du bekommst es ja nicht angelegt“, lachte Lisbeth. „Wenigstens wird er immer daran erinnert, wer dafür gesorgt hat, dass er dieses Teil trägt.“ Wolfgang verzog das Gesicht. Martina lächelte süffisant und meinte dann wie ganz nebenbei: „Man kann natürlich solche „netten“ Noppen auch in einen Keuschheitsgürtel integrieren. Ob sie dann auch noch so schön sind…?“ Jetzt verzog Lisbeth ihr Gesicht. „Schließlich sind Frauen dort auch empfindlich… Aber das ist für dich ja nicht geplant.“ Dazu sagte Lisbeth nun lieber doch nichts. Dominique und Sophie grinsten sich an. „Möchtest du es nicht einmal ausprobieren?“ fragte Sophie. „Ist ja keine Strafe.“ „Na, ich weiß nicht…“ Ziemlich nachdenklich verließen sie diesen Raum. Wahrscheinlich dachte Lisbeth bereits etwas anders über die Idee, ihrem Wolfgang – vielleicht – einen Käfig zu verpassen. Schließlich hatte sie ja keinen wirklichen Grund.

Die Zeit verging und Martina fragte dann: „Wann müsst ihr denn wieder gehen?“ Wolfgang schaute zur Uhr. „Schon so spät? Also ich denke, wir haben vielleicht noch eine halbe Stunde. Was meinst du?“ fragte er seine Frau. Lisbeth schaute auch zur Uhr und nickte. „Ja, mehr sicherlich nicht.“ „Na, dann sollten wir dich langsam fertigmachen“, kam von Martina. Etwas zügiger ging sie weiter und brachte Lisbeth in diesen Raum, den Sophie und Dominique ja schon kannten. Sie ließ die Frau auf einem der gynäkologischen Stühle Platz nehmen und wenig später kam die Ärztin, um Lisbeth kurz zu begutachten. Dann meinte sie zu ihr: „Ich würde empfehlen, wenigstens im Schritt die Haare dauerhaft zu entfernen.“ Lisbeth nickte. „Wenn das möglich ist…“ Die Ärztin nickte. „Wenigstens für die nächsten Monate.“ Und schon cremte sie die Frau dort ein. Etwas beunruhigt zuckte Lisbeth zusammen. „Dieses leichte Brennen geht gleich vorbei“, wurde sie beruhigt. Und so war es. Martina hatte den Raum inzwischen verlassen und kam nun mit einem sehr schlichten Keuschheitsgürtel zurück. Er war eigentlich wie alle anderen ausgeformt – ein Schrittblech sowie ein Abdeckblech – und mit rosa Silikon an den Kanten verkleidet.

Nun wurde ihr der Taillengurt umgelegt und locker geschlossen. Nachdem der Schrittteil hochgeklappt und Lisbeths Lippen sicher darunter verborgen lagen, auch am Taillengurt eingehängt. Bereits jetzt drückte sich der Edelstahl sehr fest auf die Haut, ergab keine Möglichkeit, irgendwie darunter zu gelangen. Nachdem nun auch das Abdeckblech drübergelegt und am Taillengurt befestigt war, engte es die Frau schon ein wenig ein. Zum Schluss wurde das kleine Schloss angebracht und geschlossen. Natürlich versuchte die Frau gleich, doch im Schritt irgendwann zu erreichen – völlig erfolglos. Etwas hilflos schaute sie ihren Mann an, der lächelnd dabei stand. „Du siehst jetzt echt geil aus“, meinte er und gab ihr einen Kuss. Sie nickte und meinte dann: „Du wirst schon sehen, was du davon hast. Sex gibt es nämlich jetzt zwei Wochen nicht.“ „Jedenfalls nicht in der Spalte“, kam von ihm. „Tja, da könntest du Recht haben. Aber du denkst…?“ „Aber sicher doch. Ist doch nicht neu für uns.“ „Soweit zur Keuschheit einer Frau“, lachte Dominique. „Dazu braucht es ja wohl offensichtlich deutlich mehr…“ „Untersteh dich!“ gab Lisbeth gleich dazu und wollte aufstehen.

„Warte noch einen Moment“, meinte Martina und hielt die Frau dort fest. „Was hältst du denn davon, wenn Wolfgang jetzt noch eine gute Tat bei dir tut, wo du gerade so passend liegst?“ „Du meinst, er sollte mich…?“ fragte Lisbeth und Martina nickte langsam. „Wäre doch eine gute Gelegenheit…“ Die Frau schaute sie an. „Na, eigentlich hast du Recht. Und er hat garantiert nichts dagegen.“ Wolfgang war hellhörig gewesen und wusste auch fast sofort, was gemeint war. Trotzdem fragte er noch einmal nach. „Soll ich das heißen, ich darf meiner Liebsten hier vor allen in den Popo?“ Lisbeth nickte. „Natürlich nur, wenn du überhaupt willst.“ „Warum sollte ich nicht wollen? So blöd bin ich auch nicht.“ Und schon ließ er die Hose runter, streifte auch seinen Slip runter und war schon bereit. Denn sein Speer stand steif hervor. „Na, da kann es wohl einer gar nicht abwarten!“ lachte Sophie. „Du bist doch nicht etwa neidisch?“ fragte Lisbeth. Zu ihrer Überraschung nickte Sophie. „Doch, ein klein wenig schon. Mein Popo würde sich auch freuen…“ „Soll ich dir auch jemanden besorgen?“ fragte Martina jetzt.

Erstaunt schaute Sophie sie an und fragte: „Meinst du das ernst?“ Sie nickte. „Wir haben für solche „Fälle“ immer etwas Passendes da…“ Schnell schaute sie Dominique an. „Du vielleicht auch?“ fragte sie dann. Dominique lächelte und nickte. „Da kann man ja nicht ablehnen.“ „Also gut. Ein Platz ist ja noch frei“, sagte Martina und zeigte auf den anderen Stuhl. „Ihr müsst euch nur noch einigen.“ Wolfgang, der zwischen den weit gespreizten Beinen seiner Frau stand, fing schon mal an. Er nahm von dem Gleitgel, verrieb etwas davon auf dem Kopf seines Lümmels sowie ein wenig an Lisbeths Rosette. Inzwischen telefonierte Martina mit jemandem im Haus. „Kommst du mal bitte und bringst auch deine Kollegin mit. Wir haben wieder zwei so „Fälle“…“ Mehr musste sie jetzt gar nicht sagen. Offensichtlich kam das öfters vor, sodass die beiden Bescheid wussten. Und tatsächlich kamen wenig später zwei Frauen in den Raum. „Einen Mann biete ich euch absichtlich nicht an“, kam von Martina. „Ihr seid doch verheiratet.“

Beide Frauen – eine davon war auch noch sehr dunkelhäutig – hatten eine Vorrichtung zum Umschnallen in der Hand, an dem ein ziemlich kräftiger, schwarzer Gummilümmel befestigt war. Längst hatte Wolfgang seinen Lümmel in Lisbeths Popo versenkt und bewegte sich kräftig hin und her. Deutlich war an den Geräuschen zu hören, wie sehr ihr das gefiel. Eine der gerade gekommenen Frauen schnallte sich nun das Geschirr um und stellte sich bei Sophie – sie sollte die Erste sein – bereit. Steil ragte das schwarze Teil empor. Auch hier kam dann Gleitgel zum Einsatz, bevor er im Popo von Sophie versenkt wurde. Langsam, aber sehr gleichmäßig, drückte die junge Frau dieses Teil in ihr, was Sophie mit langgezogenem Stöhnen hinnahm. „Mann… ist der lang…“, kam dann aus ihrem Mund. Am liebsten hätte sie jetzt selber an ihren Nippeln gespielt, was aber bei dem Stahl-BH ja nicht möglich war. Deswegen schaltete Martina per Smartphone und WLAN die Elektroden dort ein und sorgte für zusätzlichen Genuss. Und so dauerte es nicht lange, bis an der Geräusch-Kulisse zu erkennen war, dass Sophie sich einem Höhepunkt näherte. Die Frage war allerdings, ob es ihr trotz Keuschheitsgürtel das genehmigt würde…

Auch von dem anderen Stuhl waren sehr ähnliche Geräusche zu hören. Und es sah nicht so aus, als würde Wolfgang darauf verzichten, seiner Frau ausreichend Genuss in Form eines Höhepunktes zu vermitteln. So war er sehr intensiv beschäftigt, von der eigenen Frau an ihren Brüsten tatkräftig unterstützt. Niemand hatte etwas dagegen, dass es so bis zum Schluss weiterging. Allerdings kam Sophie wirklich nicht in den Genuss. Bevor es soweit war, schaltete Martina erst einmal die Elektronik im BH wieder ab. Wenig später wurde auch der jungen Frau, die ziemlich intensiv den Popo benutzte, verdeutlicht, sie solle doch langsamer werden, um es kurz darauf zu beenden. Ziemlich deutlich war zu erkennen, was Sophie davon hielt. Aber sie sagte dazu keinen Ton, erholte sich nur langsam auf dem Stuhl. Lisbeth war inzwischen abgestiegen, machte Platz für Dominique. Schnell stellte sie fest, wie eng dieser Gürtel nun tatsächlich war. „Daran gewöhnt man sich schnell“, kam von den anderen.

Kaum lag die Frau bereit, kam die andere junge Frau – es war die dunkelhäutige – und verwöhnte Dominique auf die gleiche Weise. Da ja klar war, dass es ihr nicht anders ergehen würde, versuchte sie gar nicht erst, durch entsprechende Bemühungen zu einem Höhepunkt zu kommen. Trotzdem genoss sie das alle sehr wohl, was auch nicht zu verheimlichen war. Es half auch nicht wirklich weiter, dass auch ihr BH von Martina eingeschaltet wurde. Es sollte eben einfach nicht sein, wie sie auch bedauernd feststellte und ebenso stumm wie Sophie hin-nahm. Trotzdem war sie sichtlich zufrieden, so behandelt worden zu sein. Für Lisbeth und Wolfgang – beide längst wieder vollständig angekleidet, wurde es Zeit für den Heimweg. So wurden sie zum Eingang gebracht, wo man sich verabschiedete. Wolfgang hatte noch das versiegelte Kuvert bekommen. „Es wird hier bei uns registriert, wenn du sie aufschließt“, meinte Martina noch. „Also solltest du vorher gut überlegen.“

„Oh, das werde ich. Den in zwei Wochen bin ich dann ja wohl dran“, lachte er und fing eine weniger freundlichen Blick seiner Frau auf. „Schau mich nicht so an“, meinte er und gab ihr einen Kuss. „Du schaffst das schon.“ „Bist du dir so sicher?“ Er nickte. „Ich kenne doch meinen Schatz…“ „Na, wenn du das so siehst…“ Dann verabschiedeten sie sich und gingen zur Tür. „Kommt ihr noch mit zum Auto?“ fragte Lisbeth. Sophie und Dominique schüttelten den Kopf. „Nein, das geht leider nicht. Eine sehr wirksame Sperre hindert uns daran.“ Ihnen haftete der Versuch von gestern noch überdeutlich im Kopf. „Schade, aber okay. Wir sehen uns bestimmt bei Anke und Frank, oder?“ „Natürlich. Mal sehen, wie euer Experiment ausgeht...“ Dann waren die beiden weg. „Ich muss noch einmal kurz ins Büro“, kam von Martina. „Dauert aber nicht lange. Dann mache ich Feierabend und wir fahren nach Hause, okay?“ Die beiden nickten. „Sollen wir hier warten?“ Ja, es dauert nicht lange.“ Und schon ging Martina wieder nach oben. Die anderen beiden setzten sich.

Es verging tatsächlich nur wenig Zeit, bis Martina zurückkam und sie das Haus verlassen konnten. „Ich muss noch einkaufen“, ließ sie dann gleich hören. Fast entsetzt schauten die beiden Frauen sie an. „Du erwartest aber nicht, dass wir mit in den Laden gehen.“ „Doch, genau das erwarte ich, zumal die Leute hier einiges gewöhnt sind. Wahrscheinlich wird euch niemand ernsthaft anschauen.“ „Und wenn wir nicht wollen?“ fragte Sophie. „Ich glaube, ich brauche dann nur mein Smartphone aus der Tasche zu ziehen.“ Nein, mehr wäre sicherlich nicht nötig. Kaum im Auto, fuhr Martina los und stoppte nur wenig später an einem großen Einkaufszentrum. Mit sehr gemischten Gefühlen stiegen die beiden Frauen mit ihr aus und gingen auch mit. Und tatsächlich schauten recht wenige Leute sie an. Und wenn jemand schaute, dann nur einen kurzen Moment. Sie schienen tatsächlich nicht sonderlich aufzufallen. Bis dann ein kleines Mädchen mit ihrer Mutter kam und fragte: „Mami, warum haben die Frauen keine Kleider an?“ „Tja, Liebes, das weiß ich nicht. Vielleicht gehst du mal hin und fragst sie einfach.“

Und das kleine Mädchen kam näher. Martina, heimlich lächelnd, ging ein paar Schritte zur Seite, wie wenn sie unbedingt etwas holen müsste. „Warum habt ihr kein Kleid an?“ fragte das Mädchen, welches keine Angst zu haben schien. Was sollte man bloß antworten? Fieberhaft überlegten die beiden Frauen. Etwas mühsam ging Dominique nun vor ihr in die Hocke und meinte: „Mein Kleid ist leider kaputtgegangen und ich hatte kein anderes dabei.“ „Aber die Sachen, die du anhast, sehen merkwürdig aus. Meine Mama hat so etwas nicht.“ Die Mutter rief nach ihrer Tochter. Es war offensichtlich sehr peinlich. „Lass die beiden bitte zufrieden.“ „Mami, ich will das aber wissen.“ Bevor Dominique oder Sophie noch antworten konnte, meinte das kleine Mädchen: „Das sieht nämlich sehr lustig aus!“ Und damit rannte sie zurück zu ihrer Mutter. In dem Moment kam Martina auch zurück, die das natürlich aufmerksam beobachtet hatte. „Und warum trägst du nun solche Sachen? Ich will das wissen.“ Und dann lachte sie, weil es natürlich jetzt auch keine Antwort gab. Mit den Einkäufen gingen sie jetzt zur Kasse, bezahlten und verließen den Laden. Dominique und Sophie waren sehr erleichtert

Natürlich verbrachten sie auch die zweite Nacht sicher fixiert im S-Fix-System, was niemanden wunderte. Allerdings hatte Martina ihnen vorher noch einen wirklich gründlichen Einlauf verabreicht. „Schließlich sollt ihr wenigstens dort schön sauber sein, wenn ihr schon nicht duschen könnt.“ Die Frauen nahmen das kommentar-los hin, weil es irgendwie auch relativ angenehm war. Sie hatten durchaus den Eindruck, dass Martina sie nicht sonderlich traktieren wollte. Natürlich sollten diese Tage nicht als reine Erholung gedacht sein. Deswegen durften sie sich auch nach ziemlich kurzer Zeit entleeren, was auch erleichterte. „Und morgen Vormittag werdet ihr eure Blase ein wenig trainieren, damit sie mehr fassen kann“, bekamen sie noch zu hören, als sie im Bett lagen. Mehr wurde allerdings nicht verraten.


Am nächsten Morgen, gleich nach dem Aufstehen, bekamen sie erneut einen Einlauf. „Nur zur Sicherheit“, hieß es. „Ich kann euch nicht garantieren, dass ihr im richtigen Moment zum WC kommt.“ Auch heute war es relativ angenehm, es sei denn, man mochte es absolut nicht. Aber dazu gehörten Dominique und Sophie nicht. Einigermaßen zufrieden saßen die drei Frauen dann am Frühstückstisch. Martinas Mann hatte bereits das Haus verlassen. „Wie lebt es sich denn so, komplett in Gummi und Stahl?“ fragte Martina die beiden. „Ich meine, ihr seid zwar nicht die ersten, die das erleben. Aber wenn Frauen oder auch Männer zu uns kommen und so verpackt werden, verlassen sie anschließend das Haus mit ihrem Partner und ich treffen sie kaum wieder.“ Dominique schaute sie an und meinte dann: „Na ja, man kann sich daran gewöhnen. Aber so supertoll ist das auch nicht. Vor allem der BH stört ziemlich, weil es bei mir drunter ziemlich juckt.“ „Ich finde fast die Schenkelbänder schlimmer“, sagte Sophie. „Es behindert schließlich ziemlich beim Laufen.“ „Soll das heißen, der Gummianzug ist gar nicht schlimm?“ „Sagen wir mal so“, kam von Sophie, „ich müsste das nicht unbedingt haben. Aber nachdem wir im Sommer ja schon üben durften, kann ich damit ganz gut leben. Die Frage ist doch eher, wie es nachher ist, wenn man ihn ablegt…“

„Du meinst, der „herbe“ Duft, der dann zum Vorschein kommt?“ Die Frau nickte. „Vermutlich ja. Das könnte schon recht heftig werden.“ „Es soll ja Leute geben, die das ganz toll finden… Aber wohl nicht nach fünf Tagen…“ Dominique lachte. „Nein, eher nach einem Tag oder so. und dann am liebsten, wenn es eine Frau getragen hat.. als Höschen oder so…“ „Das heißt also, ihr könnt es noch ertragen?“ „Ich wäre nicht traurig, wenn ich mal duschen dürfte“, lachte Sophie. „Ansonsten halte ich das schon noch aus.“ „Also gut, dann muss ich kein sonderlich schlechtes Gewissen haben.“ „Hast du es denn selber nie ausprobiert?“ wollten die beiden Frauen jetzt wissen. Martina schüttelte den Kopf. „Nur mal als Höschen. Aber es hat mir nicht sonderlich gut gefallen. Und mein Mann steht auch nicht auf Gummi.“ Sie räumte den Tisch an. „Wir müssen jetzt gleich los.“ Schnell gingen sie nacheinander ins Badezimmer und dann ging es auch schon los.

In der Firma übergab Martina die beiden dann der Ärztin, die schon gewartet hatte. „Hallo, da sind ja meine beiden Delinquenten“, begrüßte sie Dominique und Sophie. Und zu Martina sagte: „Ich denke, wir werden den ganzen Vormittag beschäftigt sein.“ „Ist schon okay, ich habe auch genug zu tun.“ Damit verschwand sie und die drei Frauen gingen ein einen weißgekachelten Raum, der eher nach Krankenhaus aussah. Bevor es dann losgehen sollte, erklärte sie ihnen noch ein paar Dinge. „Ihr braucht keine Angst zu haben. Zum einen wird es nicht schlimm. Denn jede Frau ist dort erstaunlich dehnfähig. Ihr solltet das vielleicht auch in Zukunft weiter trainieren. Man weiß nie, wann man das mal brauchen kann.“ Sophie verzog das Gesicht. „Zum anderen dürft ihr ruhig merken, dass nicht alles, was man an anderen „ausprobiert“, so sonderlich nett ist. Mehr muss ich dazu wohl nicht sagen.“ Nein, beide wussten gleich Bescheid. „Man könnte natürlich auch noch austesten, wie viel in euren Popo passt… Aber ich denke, das heben wir uns auf.“

„Damit ihr Bescheid wisst, wie es hier abläuft, erkläre ich das kurz. Ihr werdet gleich auf diesen beiden gynäko-logischen Stühlen Platz nehmen und dort werdet ihr festgeschnallt. Allerdings ziemlich locker, sodass ihr nicht eingreifen könnt. Dazu öffne ich eure Schenkelbänder und ihr könnt sie ablegen. Das Gleiche passiert auch mit den Abdeckungen eures Keuschheitsgürtels. Mehr wird allerdings nicht freigegeben, weil wir dann sehr gut an den Ausgang eurer Blase können. Eine Kollegin hilft mir nämlich dabei. Der Inhalt kann abfließen und anschließend wird dort ein Ballon langsam aufgeblasen, um festzustellen, wie groß momentan das Fassungsvermögen ist. Das ist noch recht angenehm. Sobald wir das wissen, geht es langsam weiter. Denn nun wird nach und nach das Volumen vergrößert, also eure Blase gedehnt.“ „Und womit wird das gemacht?“ wollte Dominique wissen. „Dazu nehmen wir gut warmes Salzwasser“, wurde ihr erklärt. „Jedenfalls keine Luft.“ Das schien die Frau zu beruhigen.

„Ihr könnt natürlich sagen, wenn es unangenehm wird, wobei natürlich die Frage bleibt, ob wir darauf reagieren. Vielleicht machen wir ja weiter. Auf jeden Fall warten wir einige Zeit, bevor wir wieder Flüssigkeit ablassen. Alles wird dann mehrfach wiederholt.“ „Und wie lange?“ fragte Sophie. „Ich denke, bis wir mit dem Ergebnis zufrieden sind. Denn es dauert natürlich einige Zeit, bis man sich an das Volumen gewöhnt hat.“ Deutlich war zu sehen, dass genau das Dominique und Sophie etwas beunruhigte. „Vielleicht lasse ich an euren Kugel-Dildo den „Verwöhn-Modus“ laufen“, meinte die Ärztin und lächelte. „Zumindest wird euch das ablenken. Das hat sich bereits bei anderen Frauen bewährt.“ Sie deutete jetzt auf die beiden Stühle. „Ich denke, wir können anfangen.“ Schnell waren die Schenkelbänder geöffnet und vorübergehend abgelegt. Mit leicht zitternden Beinen stiegen die beiden Frauen nun auf den Stuhl und waren schnell festgeschnallt. So konnten sie jedenfalls nicht in den Schritt greifen. Erst als das geschehen war, schloss die Ärztin beide Keuschheitsgürtel auf und klappte die Abdeckung nach unten.
686. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 10.01.19 16:57

Nach den nötigen Vorbereitungen – Desinfektion usw. – führte sie erst Dominique und dann auch Sophie den Katheter ein, was beide nicht sonderlich angenehm empfanden. Aber sie sagten nichts dazu. Dann floss der Rest-Urin heraus, was nicht sonderlich viel war. Etwas beunruhigt sahen dann beide Frauen, wie aus einem Infusionsbeutel die gut angewärmte Salzlösung in sie hineinfloss und den Ballon dort mehr und mehr ausdehnte, bis sie – wie sie mitteilten – nicht mehr konnten. Erstaunt schaute die Ärztin sie jetzt nacheinander an. „Das ist aber nicht euer Ernst, oder? Das ist ja echt nicht viel. Bei dir“ – sie zeigte auf Dominique – „sind es gerade 69 ml und auch bei dir, Sophie, lese ich auch nur 720 ml ab. Habt ihr einen schlechten Tag oder schafft ihr echt nicht mehr?“ Sie wollte gar keine Antwort und die beiden Frauen sagten auch nichts dazu. „Tja, dann haben wir wohl noch eine ganze Menge Arbeit vor uns.“ Das klang allerdings nicht so gut.

„Zuerst werden wir mal die Menge dort auf 800 ml erhöhen.“ Und schon wurde bei beiden begonnen, langsam diese Menge einzubringen. Jetzt wurden die Frauen schon etwas unruhig. „Na, wie gefällt euch das?“ „Ich fühle mich ganz schön voll“, meinte Sophie. „Aber noch kann ich es aushalten.“ „Geht mir auch so“, stöhnte Dominique verhalten. Die Ärztin lachte. „Oh, keine Sorge, ihr werdet es aushalten… Weil es ja nicht weg kann.“ Bereits nach fünf Minuten ging es weiter. Es kamen noch weitere 50 ml hinzu. Lautes Stöhnen war die Folge. „Na, wolltet ihr was sagen?“ Beide schüttelten nur stumm den Kopf. „Okay, dann machen wir doch gleich ohne große Pause weiter. Ich denke, wir nehmen jetzt mal 100 ml.“ „Nein, bitte nicht“, presste Dominique nun zwischen den zusammengebissenen Zähnen hervor. „Tut mir leid, ich habe dich nicht verstanden“, sagte die Ärztin. „Du musst schon deutlicher sprechen.“ Beide Frauen fühlten sich jetzt, als müssten sie da unten gleich platzen. Schließlich hatten sie jetzt bereits 950 ml drinnen.

“Ich glaube, wir lassen es erst einmal dabei bewenden. Ich gebe euch jetzt Zeit, sich daran zu gewöhnen.“ Sie zog auch ein Smartphone aus der Tasche und wenig später spürten Sophie und Dominique sanfte, stimulierende Vibrationen in der Spalte. „Ich lasse euch jetzt mal für eine halbe Stunde im „Verwöhn-Modus“, meinte die frau. „Und damit ihr euch besser darauf konzentrieren könnt, lassen wir euch alleine.“ Mit einem freundlichen Lächeln verließen sie nun den Raum. Kaum waren sie alleine, meinte Sophie: „Ich fühle mich furchtbar voll, kurz vorm Platzen und trotzdem auch irgendwie angenehm. Wie ist das bei dir?“ Dominique nickte und meinte: „Ich dachte schon, ich hätte alleine diese verrückten Empfindungen.“ Beide stöhnten leise, begleitet von Geräuschen, die eher einen Genuss bekannt gaben. „Was meinst du, bekommen wir noch mehr eingefüllt?“ Dominique hatte etwas besorgt gefragt. „Bestimmt. Jedenfalls rechne ich fest damit. Aber kann man denn wirklich 1,5 Liter dort unterbringen?“ „Mit entsprechendem Training schon“, meinte Sophie. „Ich kenne solche Frauen. Frag mich bitte nicht, wie sie das machen.“

Immer wieder schauten sie zur Uhr und stellten fest, dass die Zeit verdammt langsam verging. Aber dieses angenehme Vibrieren stimulierte sie beide und ließ sie doch ein wenig die so volle Blase vergessen. Als dann endlich die Ärztin mit ihrer Kollegin zurückkam, war mehr als eine halbe Stunde vergangen. „Na, wie sieht es denn aus? Können wir vielleicht noch etwas mehr einfüllen? Oder wäre es euch lieber, wir entleeren euch, damit sich alles ein wenig erholen kann?“ „Also ich fände letzteres nicht schlecht“, meinte Sophie. „Dann könnte ich mich etwas entspannen, wäre nachher vielleicht für mehr zu haben.“ Die Ärztin lachte. Na, das ist doch eine wunderbare Idee. Und so werden wir es machen.“ Schon wenig später floss die Salzlösung wieder heraus und der Druck ließ nach. Erleichtert atmeten die beiden Frauen auf. Leider schaltete die Ärztin nun auch den „Verwöhn-Modus“ in ihrem Gürtel ab. Das hätten sie zu gerne weiter genossen. Aber lieber kommentierten sie das nicht. Dann hieß es: „Wir machen jetzt eine halbe Stunde Pause. Aber ihr bleibt bitte hier liegen. Sonst müsste ich ja erneut verschließen.“

In der Wartezeit sprach man über verschiedene Dinge, was hier in der Firma so interessant war. Natürlich hatte die Ärztin auch ziemlich interessante Einblicke, besonders in die Frauen und Männer, die hier herkamen oder auch gebracht wurden, um sich ein solches Teil anlegen zu lassen. „Ich finde es immer wieder faszinierend, wie viele Leute echt freiwillig kommen. Sie genießen es förmlich, sich verschließen zu lassen. Ich würde sagen, es sind höchstens fünf Prozent, die gezwungenermaßen hier erscheinen.“ Dominique und Sophie waren jetzt sehr verblüfft. „Mehr nicht? Ich hätte eher geglaubt, es wäre umgekehrt. Na ja, aber eigentlich ist solch ein Gürtel auch doch nicht wirklich schlimm. Das größte Problem besteht doch eher in der monatlichen Intimhygiene. Wer Tampons gewöhnt ist, der muss sich eben umstellen. Und das ist wohl eher schwierig.“ „Ja, tatsächlich sehen die betroffenen Frauen das ähnlich. Kaum jemand „jammert“, dass sie ja nun keinen Sex mehr haben könne. Genau genommen stimmt das ja auch nicht, weil die Partner – oder auch Partnerinnen – sehr selten auch völlig darauf verzichten wollen. Es soll – ihrer Meinung nach – nur kontrollierter ablaufen.“ „Eigentlich ein sehr interessanter Aspekt. Und die Männer, die verschlossen werden? Sehen sie das ähnlich?“

Die Ärztin schüttelte den Kopf. „Nein, da gibt es mehr, die das als Strafe empfinden – wenigstens am Anfang. Denn ehrlich gesagt, erleiden sie doch die meisten Einbußen. Wer gewöhnt ist, es sich immer mal wieder selber zu machen, ist natürlich in der Regel aufgeschmissen. Es sei denn, er hat noch eine andere Möglichkeit gefunden, sich Vergnügen zu bereiten – ohne den Kleinen.“ Die Frau lächelte, weil alle Frauen hier im Raum natürlich genau wussten, was sie meinte. „Und manche fanden das nach kurzer Zeit fast schöner…“ „Soll das heißen, es gibt tatsächlich Männer, die sich nach einiger Zeit damit abgefunden haben und es nicht mehr als schlimm empfanden?“ Die Frau nickte. „Ja, die gibt es, was mich zuerst auch gewundert hat. Deswegen habe ich mich mit vielen von ihnen unterhalten. Sie meinten, es wäre wirklich ein Vorteil, jetzt „brav sein zu müssen“ und nach den Regeln der Frau Sex zu bekommen und nicht immer nach ihren eigenen Wünschen. Es sei wesentlich entspannter.“ „Wow, ich denke, das tut den betroffenen Frauen sehr gut“, meinte Sophie. „Da werden wir doch deutlich aufgewertet.“

Die Ärztin nickt und meinte: „Ich denke, wir machen jetzt weiter. Und jetzt bekommt ihr beide genau einen Liter eingefüllt. Jeglichen Protest könnt ihr euch sparen.“ Schon begann die warme Lösung einzufließen. Der Rest wurde dann mit sanftem Druck eingefüllt. Deutlich war den Frauen anzusehen, wie unangenehm es war. Aber sie schwiegen lieber. Als dann die vorgesehene Menge dort verschwunden war, schloss die Ärztin und auch die andere frau den kleinen Schlauch sicher und vollkommen dicht. „Ihr werdet jetzt diese Menge schön brav bis weit nach der Mittagspause in euch behalten. Und damit das auch wirklich so bleibt, werde ich das Abdeckblech wieder anbringen und der kleine Schlauch wird dahinter sicher verstaut.“ „Das ist ja wohl nicht ernst gemeint?“ fragte Dominique mit leichtem Entsetzen in der Stimme. „Doch, wieso? Schließlich ist das ein Training und nicht nur ein kurzes Spielchen.“ „Wie sollen wir das denn aushalten?“ „Tja, ich schätze, es wird euch wohl gar nichts anderes übrig bleiben.“

Sorgfältig legte sie die Bleche nacheinander wieder über den restlichen Keuschheitsgürtel und achtete genau darauf, dass der Schlauch dort wirklich sicher verborgen wurde. Erst danach wurden die Riemen abgenommen und sie konnten aufstehen. Das stellte sich schon als recht mühsam heraus und leicht gebückt standen die bei-den dann da. „Stellt euch jetzt bitte nicht so an“, bekamen sie nun auch noch zu hören. „Andere Leute – auch Frauen – schaffen noch deutlich mehr.“ „Ist dir eigentlich klar, wie lange wir das so einbehalten sollen?“ fragte Dominique. Die Frau nickte. „Ja, sehr genau sogar. Und ihr braucht nicht zu glauben, dass es hier jemanden mit dem passenden Schlüssel gibt, der euch vorzeitig öffnet. Aber wenn euch das weiterhilft, kann ich ja den Dildo wieder einschalten. Er beruhigt euch vielleicht.“ Natürlich wusste die Ärztin sehr genau, dass diese sanften Vibrationen dort unten eher genau das Gegenteil erreichen würden. Das weiß jeder, dem ähnliches passierte. Der Druck wird nämlich immer größer. Und genau das stellten Sophie und Dominique auch bereits nach wenigen Minuten deutlich fest.

Ein Blick zu Uhr machte den beiden klar, dass es wenigstens noch zwei Stunden dauern würde, eher sogar noch länger. „Bis dahin bin ich geplatzt“, stöhnte Sophie. „Oh, da brauchst du dir wirklich keine Sorgen zu machen. Denn das passiert garantiert nicht. Allerdings würde ich euch empfehlen, nicht allzu viel zu trinken. Ich fürchte, das Problem könnte sich noch weiter verschärfen.“ Daran hatten die beiden Frauen noch gar nicht gedacht. Was sollten sie jetzt nur machen? „War da drüben nicht ein Raum mit Lesestoff?“ meinte Sophie. „Lass uns dort einfach nur sitzen. Ich glaube, das Rumlaufen ist nicht gut.“ Also gingen sie dort hin und suchten sich etwas zum Lesen, um sich abzulenken. Trotzdem machte sie die volle Blase – andere Frauen könnten deutlich mehr aufnehmen, ohne zu jammern – immer wieder bemerkbar. Aber sie konnten wirklich nichts dagegen unternehmen. Denn der „normale“ Ausgang war ja auch durch den Katheterschlauch verschlossen. So waren bei-de ein klein wenig froh, als Martina kam, um sie zum Essen in der Kantine abzuholen. Lächelnd schaute sie ihre Gäste an.

„Na, wie erfolgreich wart ihr denn schon?“ Ach, hör bloß auf. Man hat uns mit einem Liter gefüllt und das kann jetzt nicht raus.“ Statt Mitleid von Martina zu ernten, lachte die Frau nur und meinte: „Mehr nicht? Deswegen braucht ihr doch nicht einen solchen Aufstand zu machen. Eigentlich solltet ihr doch mehr schaffen. Oder geht ihr immer gleich zum WC, wenn es etwas drückt?“ Beide Frauen nickten. „Na, dann braucht ihr euch nicht zu wundern. Ihr braucht eine Beschäftigung, bei der das nicht so einfach geht. Dann lernt man sehr schnell, mehr dort zu halten.“ Sie waren während dieser kurzen Unterhaltung zur Kantine gegangen. Zu ihrem Entsetzen stellten sie dort auch noch fest, dass es eine Suppe vorweg gab. Um nicht aufzufallen, lehnte sie diese auch nicht ab. Martina war anzusehen, wie sehr es sie amüsierte. Sehr langsam löffelten die Frauen ihre Suppe, obgleich sie sehr gut schmeckte. Kaum hatten sie ihren Teller leer, fragte Dominique leise: „Gibt es denn gar keine Möglichkeit, diese Zeit zu verkürzen?“ „Du meinst deine Füllung in der Blase?“ fragte Martina. „Ja, genau die.“ „Doch, es gibt sogar zwei, wobei ich nicht weiß, welche besser ist.“ „Und was wäre das?“ fragte nun auch Sophie. Martina aß erst in Ruhe weiter, bis sie mit der Antwort herausrückte.

„Die eine Möglichkeit ist, dass ihr wenigstens eine Stunde vor so einer netten Maschine festgeschnallt werdet, die eure Poporosette anständig bedient.“ Fragend schauten Sophie und Dominique sich an. „Und die zweite Variante?“ wollte Dominique noch wissen. „Tja, wir bekommen nachher zwei junge Frauen, die zum ersten Mal einen Keuschheitsgürtel angelegt bekommen. Und sozusagen zum Abschied möchten sie noch einmal ausführlich, um nicht zu sagen, sehr ausführlich mit einem weiblichen Mund bearbeitet werden… bis zum Schluss.“ Was Martina ihnen nicht verriet, dass sie das gar nicht machen sollten. Dafür würde man sie mit verbundenen Augen an einen Silikon-Unterleib von zwei Frauen führen, die aber sehr originalgetreu waren und auch entsprechend reagierten. Eine Weile überlegten die Frauen, was wohl besser würde. „Und was bedeutet das für uns?“ „Eine Verkürzung um eine volle Stunde, eben genau die Zeit, die ihr dafür braucht.“ Das war natürlich schwer zu entscheiden, was sie wählen sollten. Schweigend wurde weitergegessen, bis Dominique dann sagte: „Ich bin für die erste Varianten. „Und ich lieber die zweite“, kam sofort von Sophie. „Okay“, meinte Martina. „Also geht ihr nach dem Mittag gleich zurück und sagt es der Ärztin. Nachdem das erledigt ist, werdet ihr um 14:30 Uhr entleert.“ Auch das war noch ziemlich lange, aber mehr war wohl nicht herauszuholen. Und die beiden Frauen nickten tapfer.

„Ihr sagt ja gar nichts dazu“, meinte Martina. „Nehmt ihr das einfach so hin?“ „Was sollen wir denn machen“, fragte Dominique. „Erwartest du, dass wir betteln?“ Martina schüttelte den Kopf. „Nein, eigentlich nicht. Aber ein wenig wundert mich das ja schon.“ Eine Weile aßen sie stumm weiter, bis Martina dann lächelnd meinte: „Vielleicht sollten wir das Training nicht am ersten Tag schon übertreiben.“ „Wäre natürlich nicht schlecht“, murmelte Sophie. „Also gut. Ich werde die Ärztin bitten, euch jetzt gleich nach dem Mittagessen, also bevor ihr euch betätigt, schon zu entleeren und vielleicht auch den Katheter zu entfernen. Aber das ist mit Sicherheit noch nicht das letzte Mal für diese Tage hier gewesen. Das kann ich euch schon jetzt versprechen. Und wahrscheinlich wird die Menge dann noch deutlich erhöht. Ich kann euch nur empfehlen, das vielleicht selber schon zu üben.“ „Du meinst, viel trinken und wenig aufs WC gehen?“ „Ja, genau das. Dann habt ihr das etwas besser unter Kontrolle und macht es angenehmer.“ Beide Frauen nickten. „Schließlich wollen wir euch hier ja nicht quälen“, grinste Martina sie an.

Tatsächlich gingen Dominique und Sophie gleich nach dem Mittag zurück zu der Ärztin, die natürlich bereits von Martina informiert war. „Ihr habt ja wohl eine ziemlich mächtige Fürsprecherin hier“, lächelte sie die beiden Frauen an, als sie den Raum betraten. „Also ich hätte euch noch eine Weile warten lassen. Aber okay, nehmt gleich wieder Platz.“ So schnell wie es mit der vollen Blase möglich war, nahmen sie wieder Platz, wurden auf-geschlossen und wenig später floss die Salzlösung wieder aus, was sie als sehr angenehm empfanden. Als dann auch noch der Schlauch vorsichtig herausgezogen wurde, fanden sie das natürlich noch besser. Dann wurden sie gleich wieder verschlossen und konnten aufstehen. „Dominique wird hier weiter verwöhnt, Sophie geht mit meiner Kollegin in einen anderen Raum, wie die junge Frau bereits wartet.“ Die beiden verschwanden, ließen Dominique mit der Ärztin alleine. „Knie dich jetzt hier auf die Bank. Muss ich dich irgendwie festschnallen oder so?“ „Nein, brauchst du nicht“, meinte die Frau und stieg auf die Massagebank. Wenig später war sie dort auf Händen und Knien.

Die Ärztin hatte die kleine Maschine bereits hergerichtet und platzierte sie nun hinter Dominique. „Ich werde jetzt nicht den kleinsten Lümmel nehmen“, erklärte sie. „Schließlich darfst du ja auch was spüren.“ Das Teil, welches sie jetzt dort befestigte, ähnelte in Form, Farbe und vor allem Größe eher einem Negerlümmel, hatte einen dicken Kopf und kräftige, angedeutete Adern am Schaft. Wenigstens rieb sie ihn mit Gleitcreme ein, bevor sie den Kopf an der Rosette ansetzte. Dann wurde er soweit vorgeschoben, dass er dort eindrang. Erst jetzt schaltete die Ärztin die Maschine ein. Langsam drang der schwarze Lümmel in den Popo ein. Leise stöhnte Dominique auf. „Wow!“ war dann zu hören. „Gefällt es dir?“ wurde sie gefragt. „Es… es ist ziemlich lange her… dass ich dort so gedehnt wurde…“ Immer weiter drang der Lümmel in sie ein – er war immerhin fast 25 cm lang – und ließ Dominique weiter stöhnen und keuchen. Endlich war er vollständig drinnen, verharrte einen Moment und zog sich dann zurück. Das geschah ebenso langsam wie das Eindringen. Immer wieder rein und raus, langsam und sehr gleich mäßig. „Ist das gut so für dich?“ wurde sie gefragt. Die Frau nickte. „Es ist ganz wunderbar“, kam dann. Dabei achtete sie nicht darauf, dass die Ärztin etwas süffisant lächelte und ihr Smartphone aus der Tasche zog. Aber das Ergebnis spürte Dominique wenig später.

Die Ärztin hatte nämlich den Weck-Modus des Kugel-Dildos eingeschaltet, also diese Kombination aus sanfter Vibration mit den kurzen Impulsen. Und genau deswegen zuckte Dominique wenig später zusammen, als sie spürte, was in ihr abging. Das war nämlich in etwa das Gegenteil von dem, was der Lümmel in ihrem Popo anfachte. Auf diese Weise würde ihr mit ziemlicher Sicherheit ein Höhepunkt erfolgreich verwehrt werden. nach-dem also der Lümmel einige Minuten eher langsam und zahm seine Bewegungen machte, steigerte sich jetzt das Tempo. Da die kleine Rosette sich auch daran gewöhnt hatte, war es trotzdem noch erstaunlich angenehm. Und so ging es weiter. Im Schnitt alle sechs Minuten wurde das Tempo etwas erhöht. Noch immer drückte Dominique ihren Hintern der sie so angenehm verwöhnenden Maschine entgegen. Wahrscheinlich würde es sich später doch noch ändern, wenn der Lümmel dort recht heftig rein und raus geschoben wurde. Auf diese Weise konnte eine Stunde schon sehr lang werden. Aber die Ärztin behielt sie sehr genau im Auge, um jeden Moment korrigierend eingreifen konnte.
687. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 13.01.19 17:04

Die Kollegin, die mit Sophie den Raum verlassen hatte, gingen ein paar Türen weiter. Dort wurden Sophie die Augen verbunden; sie sollte die junge Frau nicht sehen. Erst dann gingen sie in den angrenzenden Raum, wo natürlich keine echte Frau lag, sondern quasi nur der Torso einer Puppe, der aber so echt war, dass man es bei Berührungen – ohne es zu sehen – nahezu keinen Unterschied merken konnte. Und wer eine echte Frau erwar-tete, spürte diese vorhandenen minimalen Unterschiede ohnehin nicht. Sie durfte dort auf einem Hocker Platz nehmen, die Handgelenke wurden auf dem Rücken locker zusammengebunden und nun sollte sie mit dem Mund tätig werden. Zuerst etwas scheu begann Sophie mit zärtlichen Küssen auf das Geschlecht. Bereits jetzt stieg ihr der Duft in die Nase, was ihr durchaus gefiel. Aufmerksam und mit einem stillen Lächeln wurde sie da-bei beobachtet. Und tatsächlich wurde es dort schon ein ganz klein wenig feucht, sodass Sophie nun ihre Zunge einsetzte. Mehr und weiter leckte sie dort, spaltete die Lippen, drang in den Schlitz ein. Nun machte dieser Torso auch noch entsprechende Geräusche und leichte Bewegungen.

Je mehr und weiter Sophie dieses teil verwöhnte – genau wie bei einer richtigen Frau – umso mehr veränderte sich auch die Geräuschkulisse. Wer das nur mit den Ohren verfolgte, würde nicht merken, dass hier keine Frau verwöhnt wurde. Je länger Sophie dort tätig war – auch die vorhandene kleine Lusterbse wurde dabei berührt-, desto näher brachte sie die Frau auch zu ihrem Höhepunkt. Und sie schaffte es auch, was am Torso zu spüren war. Ein kräftiger Schub Liebeswassers kam auch aus der Spalte, wurde brav, ja fast gierig, von Sophie aufgenommen. Als dann die junge, oral verwöhnte „Frau“ auch noch um eine kleine Pause bat, wurde sie ihr natürlich gewährt. Erst danach setzte Sophie dann – wie befohlen – zu einer zweiten Runde an, die jetzt wesentlich länger dauerte. Denn jetzt vermied Sophie es möglich gut, den harten Kirschkern zu berühren, wusste sie doch aus eigener Erfahrung, wie empfindlich eine Frau dort nach einem Höhepunkt war. Bis zum Schluss, als diese knappe Stunde herum war, wusste Sophie nicht, wo sie wirklich geleckt hatte. Das verriet – und zeigte - ihr Martina erst am Abend zu Hause. „Nein, das glaube ich dir nicht. Ich habe sie doch genau gefühlt… und geschmeckt. Das war alles echt.“ Martina schüttelte den Kopf. „Tut mir leid, dem war nicht so. Außerdem würden wir dich auch nicht einfach so an eine andere Frau ranlassen.“ Immer noch zweifelte Sophie und auch die Bilder konnten sie nicht wirklich überzeugen.

Als Sophie dann zurück zu Dominique kam, war sie auch bereits fertig und alles auch schon aufgeräumt. Beide Frauen in ihren transparenten Gummianzügen hatten keinen Höhepunkt erleben dürfen, was ja dem Keuschheitsgürtel widersprochen hätte. Amüsiert betrachtete die Ärztin ihre beiden Gäste, die etwas erschöpft aus-schauten. Deswegen meinte sie: „Ich denke, zum Abschluss dieser kleinen Trainingseinheit gehen wir in die Kantine und gönnen uns Kaffee und Kuchen, okay?“ Beine nickten, wobei Sophie allerdings meinte: „Ich weiß gar nicht, ob ich überhaupt was essen kann. Meine Zunge ist total lahm…“ Trotzdem ging sie natürlich mit, aß auch von dem leckeren Kuchen. Als sie dann zur Toilette wollte, hielt Dominique sie zurück. „Denk dran, was Martina vorhin gesagt hat. Wir sollen üben… Am besten fangen wir gleich damit an.“ Sophie verzog etwas das Gesicht, nickte aber. „Das wird sicherlich noch ganz schön schwierig.“ „Und wenn du es nicht schaffst, wird wenigstens kein Höschen nass“, grinste die Ärztin. Die vier Frauen am Tisch mussten lachen. „Und für alles andere gibt es hier Putzkräfte.“

Längere Zeit saßen sie dort und plauderten. „Kommt es öfters vor, dass du Frauen für ein solches Training bekommst?“ „Ja, und es sind auch nicht nur Frauen. Auch Männer dürfen das machen. Wobei sie allerdings in der Regel schon ein größeres Fassungsvermögen aufweisen.“ „Kommt bestimmt vom Bier trinken“, meinte Dominique. „Da sind sie dann zu faul, zum Pinkeln zu gehen.“ „Könnte sein“, lachte die Ärztin. „Aber ich bekomme auch – meist jüngere Frauen – für ein Volumentraining der Spalte. Es gibt tatsächlich Frauen, die gerne vorweg schon mal ein Gefühl dafür bekommen wollen, wie es sich anfühlt, während einer Schwangerschaft einen dickeren Bauch zu bekommen.“ Erstaunt schauten die beiden Frauen sie an. „Sie tragen dann einen Keuschheitsgürtel und innen einen im Laufe der Zeit mehr und mehr aufzublasenden Ballon. Natürlich kann man damit nur die erste Zeit simulieren.“ „Was für eine verrückte Idee“, meinte Sophie. „Fand ich zuerst auch, aber die Frauen, die das ausprobiert haben, fanden das irgendwie ganz toll… und wurden bald danach tatsächlich schwanger. Sie hatten weniger Sorgen.“

„Und kam die Idee von den Frauen selber oder waren die Männer diejenigen…?“ „Nein, es waren bisher fast nur die Frauen. Nur ein Fall war dabei, wo der Mann es gerne wollte, weil er Schwangere so sehr liebte.“ „Na, das kommt ja wohl auch eher selten vor.“ „Täuscht euch nicht. Es gibt erstaunlich viele Männer, die als Fetisch schwangere Frauen haben. Und mal ganz ehrlich, schwangere Frauen sind ja irgendwie auch sehr ansprechend.“ „Irgendwie sind Schwangere ja auch sexy“, meinte Dominique. „Aber es vorher auszuprobieren, wie sich das anfühlt, finde ich ja schon ein klein wenig verrückt.“ „Tja, es gibt eben alles auf dieser Welt. Man hat ja auch schon von Leuten gehört, die sich für einige Tage freiwillig in Gummi und einem Keuschheitsgürtel einschließen lassen…“ Grinsend schaute die Ärztin die beiden Frauen an. „Jeder nach seinem Geschmack, oder?“ Alle vier Frauen mussten lachen.


Die weiteren Tage vergingen dann eher ruhig und längst nicht so angefüllt wie die ersten Tage. Am fünften Tag morgens wurden Dominique und Sophie von den stählernen Schenkelbändern befreit und durften dann auch für einige Zeit die Gummianzüge ablegen und unter die Dusche gehen. Das empfanden sie als sehr angenehm, obwohl sie sich schon ganz gut an den Anzug gewöhnt hatten. Inzwischen wurden die Anzüge gründlich gereinigt und auch getrocknet. Nach dieser Pause mussten sie diesen auch wieder anlegen und auch die Schenkelbänder kamen wieder an Ort und Stelle. Um es zu erleichtern, verwendete man auch wieder dieses besondere Gleitgeil, sodass zum Schluss das transparente Gummi wieder überall hauteng und faltenfrei anlag. Zwei Tage später durften sie zum erneuten Volumentraining antreten. Und da sie zuvor einigermaßen fleißig normal geübt hatten, schafften sie es jetzt tatsächlich, schon mehr für eine längere Zeit zu halten. Da auch wieder dieser Katheter mit der Blase verwendet wurde, konnte ohnehin ja nichts vorzeitig ausfließen. Immerhin schafften jetzt beide Frauen 1200 ml über eine Stunde zu halten. Sonderlich angenehm war es immer noch nicht, aber eben auch nicht mehr so quälend wie zu Beginn.

„Wenn ihr weiterhin so fleißig übt“, meinte die Ärztin dann auch, „werdet ihr es noch ziemlich weit bringen. Denn wie ihr ja seht, ist es durchaus möglich, noch mehr zu ertragen. Die 1,5 Liter sind auch für euch nicht mehr so unrealistisch wie zu Anfang. Und ihr habt doch gedacht, das könne man nicht schaffen.“ „Na ja, aber so ganz einfach wird es ja auch wohl nicht“, meinte Sophie. „Nö, das hat auch niemand behauptet. Und wahrscheinlich stellt sich euch immer noch die Frage, warum soll ich denn so viel einbehalten können. Ich kann doch eigentlich zu jeder Zeit zum WC gehen. Das ist aber doch nicht wirklich immer der Fall. Schaden kann es auf keinen Fall.“ Wie glücklich die beiden Frauen damit nun waren, konnte man ihnen nicht ansehen. Irgendwie waren sie jedenfalls ein klein wenig stolz auf sich.

Dann, am letzten Tag, waren sie dennoch nicht sonderlich traurig, sich vom Edelstahl sowie dem Gummi quasi dauerhaft zu trennen. Es war, wie sie erklärten, auf jeden Fall eine neue und wirklich interessante Erfahrung. Aber deswegen nun dauerhaft auch nur eines der Dinge zu tragen, erschien ihnen dennoch als zu unbequem und lästig. Dabei, so sagten sie aber auch, läge es weniger am Unvermögen, Sex zu haben. Darauf zu verzichten sei nicht wirklich ein Problem. Man könne – auch als Frau – ganz gut damit leben, es eben nicht auf die übliche Art und Weise zu machen. Aber das größere Problem sei eben doch wohl die Unnachgiebigkeit des Stahls, sowohl am Busen wie auch im Schritt. Außerdem gäbe es in ihrem näheren Umfeld ja auch niemanden, der darauf größeren Wert legen würde. Aber, so gaben sie auch zu, könnten beide sich vorstellen, solche Tage noch einmal zu wiederholen.

Als Martina das hörte, musste sie lächeln. „Da seid ihr wirklich nicht die Ersten, denn immer wieder kommen Frauen – und auch Männer – gerne mal wieder her, lassen sich einschließen und leben einige Zeit damit. Und es sind nicht immer nur Paare. Es gibt auch Einzelpersonen, die keine Schlüsselherrin oder Schlüsselherrn haben, der sie quasi beaufsichtigt oder kontrolliert. Wir haben längst Systeme entwickelt, die lückenlos kontrollieren, ob der Käfig oder Gürtel auch dauerhaft getragen wird. Mittlerweile sind wir sogar soweit, dass es möglich ist, das Schloss zu sperren, sodass erst nach telefonischen Rückruf und einer glaubhaften Erklärung das Teil wieder freigegeben wird, sodass sie sich selber aufschließen können. Und behaltet bitte im Kopf. Wir verkaufen keine Strafen oder Strafsysteme, wir verkaufen eigentlich Lust. Denn diese Lust steigert sich garantiert, wenn man nicht zu jeder Zeit so kann, wie man möchte.“ Das leuchtete Dominique und Sophie ein.

Freundlich verabschiedeten sie sich voneinander. „Es waren sehr schöne, wenn zum Teil auch etwas anstrengende Tage, aber auf jeden Fall auch lehrreich“, meinte Dominique. „Ich denke, wir verstehen jetzt manches deutlich besser.“ „Oh, das freut mich, denn allein das war unsere Absicht. Grüßt bitte die anderen von mir, und ich wünsche euch alles Gute. Kommt gut nach Hause.“ Als die beiden Frauen dann zum Ausgang gingen, zuckten sie doch etwas zurück. Zu frisch war noch die eher unangenehme Erinnerung an die „Strafe“, als sie unerlaubt das Haus verlassen wollten. Aber jetzt passierte nicht, weil sie ja jetzt ohne den Keuschheitsgürtel waren. Sophie meinte noch zu Martina: „Ein klein wenig vermisse ich den Kugel-Dildo in mir schon.“ Martina lachte. „Das kann ich mir gut vorstellen. Aber du kannst es dir ja unterwegs schon selber besorgen. Soll ich dir ein Spielzeug mitgeben?“ Sophie schüttelte den Kopf. „Nein, denn wenn ich ihn gleich schon benutzen würde, zeigte das doch sehr deutlich, dass ich in den vergangenen Tagen nichts gelernt hätte.“ „Sehr gut“, meinte Martina. „Es beruhigt mich, dass es dann doch was gebracht hat.“ Ziemlich ruhig und nachdenklich fuhren die beiden nach Hause. Sicherlich würden sie den anderen – Anke und Familie sowie Frauke samt Familie – erzählen, wie sie denn diese zehn Tage, die sie ihnen ja quasi verschafft hatten, erlebten und was passiert wäre. Ein ganz kleines Bisschen hatten sie schon Bedenken, dass sie damit nicht zufrieden wären. Aber es blieb einfach abzuwarten. Jedenfalls genossen sie die Freiheit, wieder gänzlich ohne Stahl zu sein.


Wir hatten uns inzwischen schon einige Gedanken zu diesem neuen „Glücksrad“ gemacht. Eigentlich war die hauptsächliche Frage, ob es auch ruhig etwas streng sein durfte. Oder war hier nur an Beglückendes gedacht. Als ich mit Lisa drüber sprach, meinte meine Tochter: „Also ich denk, es sollten ruhig ein paar etwas härtere Sachen dabei sein. Wer das dann gedreht hat… Pech. Das kann uns ja auch passieren. Und außerdem kommt es ja auch drauf an, was man draufschreibt.“ Auch wieder wahr, dachte ich und war damit einverstanden. Nach Rücksprache mit Frauke und Christiane entschieden wir uns für zwölf verschiedene Aufschriften. Das war schon schwierig genug. Also trugen wir schon mal zusammen, was wir hatten. Das waren genau zwölf einzelne Posten, die uns geeignet erschienen:
Ein-Liter-Einlauf für sechs Stunden
Anale Dehnung mit drei verschiedenen Stöpsel (3 Stunden)
Zehn Striemen auf dem Popo, Instrument + Auftragender nach Wahl, nacharbeiten mit Rheumacreme
Eine Stunde vor der kleinen Maschine anal mit drei verschiedenen Stärken
Drei Striemen auf jeden Oberschenkel vorne + hinten (Reitgerte, Frau bei Mann + umgekehrt), Rheumacreme
15 Minuten eine bestimmte Rosette lecken
Einen Tag als Sissy verbringen (Männer) bzw. ein Wochenende im Stahl-BH (Frauen)
24 Stunden komplett in Gummi
Eine Woche jede Nacht im Strafschlafsack
24 Stunden Pinkel-Verbot und mindestens drei Liter trinken
Eine Woche jeden Abend eine Stunde in High Heels bewegungslos stehen, angefesselt
24 Stunden geknebelt und mit Kopfhaube

„Wow, das ist aber zum Teil ganz schön hart“, meinte Frauke, als sie sah, was da zusammengekommen war. „Na ja, schließlich soll das ja auch keine Belohnung sein. Und wenn wir das, sagen wir mal, alle vier Wochen einmal durchspielen, bis jeder etwas „abbekommen“ hat, ist das doch wohl auszuhalten, oder? Ich denke, wir treffen uns und stimmen drüber ab.“ Damit waren erst einmal alle zufrieden. Am nächsten Abend trafen wir uns alle bei uns. Wir saßen im Wohnzimmer, wo die zwölf Vorschläge auf dem Tisch waren und diskutiert, wie es denn werden sollte. „Wir haben uns Mühe gegeben, es nicht allzu hart werden zu lassen. Außerdem müsste das- ich denke, wir haben alle schon ganz schön Übung in diesen Dingen – auszuhalten sein, oder?“ „Ich denke, wir notieren nun jedes Einzelne auf eine Karteikarte und tauschen sie vor jedem Einsatz in anderer Reihenfolge aus.“ Günther wollte dieses Rad konstruieren, welches sich aber natürlich nicht zu leicht drehen sollte. „Kein Problem, mache ich.“ „Wie lange wird das dauern?“ fragte seine Frau. „Ich denke, nicht lange. Und dann können wir das ja mal ausprobieren.“ Damit war das also beschlossen und wir wollten uns am nächsten Wochenende treffen, wenn alles so weit fertig wäre. Fast zu schnell vergingen die Tage und es war Samstag, als wir wieder alle bei Frauke saßen, weil dort auch das „Glücksrad“ stand. Christiane befestigte gerade noch die letzten Karten. Die beiden jungen Damen hatten sich darauf geeinigt, sie mit der Rückseite nach vorne dort zu befestigen. „Dann ist die Überraschung bestimmt noch größer“, hatten sie grinsend gemeint. Alleine bei dem Gedanken, was dort für „tolle“ Sachen draufstanden, verkrampfte sich garantiert schon der eine oder andere Popo; meiner jedenfalls… „Falls uns noch weitere Dinge einfallen, können wir sie ja noch ergänzen und die Karten auch mal austauschen. Ist bestimmt immer wieder ganz toll.“ Etwas skeptisch schauten wir uns an. „Okay, dann lasst uns doch einfach mal einen Versuch starten“, meinte ich dann und stellte mich neben das „Glücksrad“. Dann drehte ich und nahm die Karte. „Na, ließ mal vor“, kam sofort, als ich nichts sagte. Also las ich vor, was drauf stand. „24 Stunden vollständig in Gummi“, stand dort. „Super“, meinte ich. „Das fängt ja gut an“, meinte ich und schob die Karte wieder hinein. Als nächste wollte Frauke dann drehen. „Was ist denn, wenn die gleiche Karte noch einmal kommt?“ wollte sie wissen. „Ich würde vorschlagen, dann „darf“ man noch mal drehen.“ Alle nickten. Frauke drehte und bekam: „15 Minuten eine bestimmte Rosette lecken“. Christiane grinste ihre Mutter an. „Ich kann dir jetzt schon verraten, welche das garantiert nicht sein wird.“ Frauke lachte. „Klar, meine eigene…“ „Nee“, schüttelte ihre Tochter den Kopf. „Nämlich die von Papa…“ „Also gut“, meinte Frauke. „Dann eben nicht.“ Christiane, die ja schon bereit war, drehte dann. „Eine Woche jede Nacht im Strafschlafsack“ – „Na toll, das kann ich gerade noch brauchen“, murmelte sie. „Hallo, gemeckert wird hier aber nicht“, meinte Frank gleich, bevor er drehte. „Schau, meines ist auch kaum besser: „24 Stunden geknebelt und mit Kopfhaube“. Wollen wir vielleicht tauschen?“ „Hey, das kommt ja wohl gar nicht in Frage“, protestierte Lisa sofort. „Nein, weiß ich doch“, meinte Frank und grinste. „Was bekommst du denn Schönes?“ wollte er wissen, nachdem Lisa gedreht hatte. „Zehn Striemen auf den Popo, Instrument + Auftragender nach Wahl, nacharbeiten mit Rheumacreme“. Sie schaute Frank an und meinte mit einem Lächeln: „Du bestimmt nicht…“ Günther, der als letzte an die Reihe kam, bekam dann: „Drei Striemen auf die Oberschenkel vorne und hinten, Reitgerte, Frau beim Mann + umgekehrt, Rheumacreme“. Suchend schaute er sich um. „Natürlich wird das in diesem Fall auch nicht deine Frau machen“, kam dann gleich von mir.
688. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 16.01.19 18:07

Jetzt hatten alle gedreht und eine Aufgabe bekommen. Dann sah ich plötzlich, wie Lisa und Christiane sich angrinsten. Dann meinte meine Tochter: „Wir haben das „Glücksrad“ ja erfolgreich getestet. Oder hat jemand noch was dagegen einzuwenden?“ Der Reihe nach schaute sie uns an, alle nickten zustimmend. „Prima, dann haben Christiane und ich nämlich beschlossen: Das war jetzt kein Testlauf. Es wird alles so durchgeführt, wie jeder für sich gedreht hat. Und auch in der gleichen Reihenfolge.“ Einen Moment war Stille, dann allerdings be-gann ein kleiner Tumult. Die beiden jungen Frau stand da, hörte es sich an, bis Christiane dann meinte: „Hey Leute, wo ist denn eigentlich das Problem? Meint ihr denn ernsthaft, beim nächsten Mal ist es anders? Klar, vielleicht „gewinnt“ ihr was anderes. Und? Ändert das was? Nein, dann wird es auch gemacht. Warum also nicht gleich heute.“ Wir schauten uns an. Eigentlich hatte sie ja vollkommen Recht. „Also gut“, meinte ich. „Dann machen wir das gleich. Und ich wäre wohl die Erste.“ Lisa nickte. „Die Gummisachen liegen auch schon bereit. Christiane holt sie bereits.“ Dass die junge Frau das Wohnzimmer verlassen hatte, hatte niemand bemerkt. Als sie zurückkam, hatte sie einen mir passenden Gummianzug – woher hatte sie ihn denn so schnell? - in der Hand. „Zusätzlich wirst du noch ein ziemlich enges Gummimieder tragen“, bestimmte Lisa. Ich betrachtete den Gummianzug, der mich wirklich von Kopf bis Fuß umhüllen würde. „Gestartet wird morgen früh ab 7 Uhr mit dem Anlegen; gerechnet wird die Zeit aber erst ab 8 Uhr.“ Ich wollte schon protestieren, ließ es aber dann doch bleiben. Sicherlich würde es ganz schon hart werden. „Weiter“, meinte Lisa. „als nächstes ist Frauke dran. Das war die Sache mit der Rosette. Um eine Auswahl zu treffen, bekommt jeder – außer Günther – eine Nummer.“ Christiane verteilte an jeden von uns eine Karte, auf der eine Nummer steht. „Und Frauke wählt sich eine Nummer aus, ohne dass sie sehen kann, wer welche Nummer hat.“ Etwas unruhig saß Frauke da, weil ja nicht bekannt war, wer der glückliche Gewinner war. Deswegen sagte sie – auf gut Glück – „Vier“. Mit einem breiten Grinsen hielt ich meine Nummer – die Vier – hoch. Deutliche Erleichterung in Fraukes Gesicht. „Wie möchtest du es?“ fragte Lisa mich. „Sitzend oder kniend?“ Das bedeutete, ich würde auf Fraukes Gesicht sitzen oder auf dem Tisch liegen, wurde mir erklärt. „Na, wenn das so ist, dann liegend.“ Erleichtert atmete Frauke auf. Lächelnd machte ich mich bereit, zog mein Höschen aus und hob den Rock. Dann legte ich mich an den Rand des zum Teil freigemachten Tisch. „Du darfst nur die Backen etwas auseinanderziehen, mehr nicht“, erklärte Lisa ihr und dann ging es auch schon los.

Frauke kniete sich hinter mich und wenig später spürte ich ihre fleißige Zunge dort, wie sie zuerst die Kerbe immer wieder auf und ab leckte. Oh, was für ein schönes, geiles Gefühl. Davon konnte ich schon längst nicht genug bekommen. Immer wieder stoppte das Ding an meiner Rosette, leckte dort intensiver und versuchte, einzudringen. Ich entspannte mich mehr und mehr, sodass es dann letztlich auch gelang. Alle schauten – mehr oder weniger - neidisch zu und hätten – bestimmt – nur zu gerne mit mir getauscht. Und Frauke machte es wunderbar, gab sich richtig viel Mühe. Leider ist eine Viertelstunde, wenn man es genießen darf, gar nicht so lange. Für Frauke war es deutlich länger, sodass sie froh war, als es denn beendet werden durfte. „Mann, ich hätte nie gedacht, dass es so anstrengend sein könnte“, meinte sie dann. „Na, du hast ja noch ein wenig Frist“, meinte Lisa und grinste, als sie auf Christiane blickte. „Du gehst ab jetzt um 10 Uhr ins Bett – natürlich mit dem netten Schlafsack – und bleibst dann bis 7 Uhr.“ „So lange?“ fragte Christiane, alles andere als begeistert. Lisa nickte. „Es muss sich doch auch lohnen. Und die Riemen werden gut angezogen“, meinte sie noch zu Günther und Frauke, die das ja wohl machen würden. „Oh, das kannst du aber annehmen“, lachte Günther, was ihm einen bösen Blick einbrachte. Frank, der ja 24 Stunden mit der Kopfhaube und dem Knebel leben musste, wurde nun gefragt, ob er lieber Leder oder Gummi möchte. Da er sich nicht schnell genug entscheiden konnte, meinte ich: „Er bekommt selbstverständlich Gummi.“ „Und warum?“ fragte er verblüfft. „Weil ich auch Gummi tragen darf, deswegen.“ „Also gut“, meinte er. „Meinetwegen.“ „Geht morgen früh um 8 Uhr los“, verkündete Lisa ihm dann. „Natürlich wirst du das machen“, vermutete er. „Klar, Mama ist dann ja noch im Gummianzug. Und wir fangen schon um 7:30 Uhr an…“ „Meine Tochter…“, murmelte Frank und ich musste grinsen. „Tja, und nun zu mir selber. Die zehn Hiebe… wer darf sie denn wohl machen?“ „Ich denke, es wird wie vorher gemacht, richtig?“ meinte ich und Lisa nickte. „Nur machen hier leider alle mit. Bei Christiane und mir gibt es keine Ausnahme. Schnell waren die Karten verteilt und jeder hatte seine Nummer. Dann entschied Lisa sich für die Nummer 3. Und das war Günther. „Verdammter Mist“, brummte Lisa und griff nach dem Rohrstock, für den sie sich entschieden hatte, reichte ihm Günther. „Na, meine Süße, dann lege dich mal schön hier auf den Tisch und biete mir deinen hübschen Popo an.“ Mit säuerlicher Miene legte Lisa Höschen und Rock ab, platzierte sich auf dem Tisch – „Unter die Hüften bitte das dicke Kissen hier!“ kam noch vom Vollstrecker – und präsentierte nun wunderschön ihren Popo. Man konnte sehr deutlich sehen, dass der Mann sich wirklich darauf freute, mit dem Rohrstock zehn rote Striemen auf das feste Fleisch aufzutragen. „Ich verspreche dir, es nicht sonderlich hart zu machen. Trotzdem wirst du sie spüren.“ „Das hatte ich befürchtet“, kam von Lisa. Und dann küsste der strenge Rohrstock das erste Mal das Fleisch. Lisa stöhnte auf – vor Schmerz oder Überraschung? In aller Ruhe kamen auch die anderen Hiebe und hinterließen wunderschöne rote Striche auf der hellen Haut.

Als es dann – leider, wie man Günther ansah – beendet war, nahm er den dünnen Handschuh aus Gummi, denn seine Tochter ihm hinhielt und auch die Tube Creme. Auf jede Popobacke wurde nur ein ca. 1 cm langer Salbenstrang aufgetragen und langsam und sehr gleichmäßig auf der gesamten Fläche verteilt. Schon sehr bald spürte Lisa die Wirkung, die natürlich an den roten Striemen noch deutlich heftiger ausfiel. Obwohl sie mühsam jede Lautäußerung verbiss, kamen ein paar Töne aus dem Mund. Jeder konnte sich nur zu gut vorstellen, wie unangenehm das war. Endlich schien der Mann auch zufrieden zu sein und Lisa konnte nun aufstehe. Ihre Hinterbacken leuchteten nun insgesamt in einem kräftigen Rot, aus dem die Striemen immer noch deutlich hervor-leuchteten. Und glühend heiß waren sie zusätzlich auch noch. Christiane, die nun als letzte dran war, schaute mit blassem Gesicht, wie die Nummern erneut verteilt wurden. Jetzt kamen ja nur die beiden Männer in Frage, und sie hoffte natürlich, dass es nicht der eigene Vater wäre, wobei das sicherlich keinerlei Rolle spielte. Als sie dann fast zu leise „Zwi“ sagte, wartete sie gespannt, wer denn diese Nummer hatte. Und Frank – er hatte diese Nummer – ließ sie extra noch ein wenig zappeln, bis er sich zu erkennen gab. Trotzdem seufzte die junge Frau auf, machte sich bereit, indem sie ihre Strumpfhose auszog und mit angehobenem Rock gleich bereitstand. Frank holte sich die natürlich auch bereitliegende Reitgerte und zog der jungen Frau – ich würde sagen - genüsslich ihre drei Striemen auf den echten Oberschenkel, erst vorne, dann hinten, auf. Bei jedem Treffer zuckte sie zusammen, weil diese Gerte ziemlich biss. Nach einer kurzen Pause kam auch der linke Oberschenkel dran, war dann ebenso mit drei roten Striemen gezeichnet. Die Prozedur mit der Rheumacreme war kaum anders als bei Lisa und brachte auch nahezu die gleiche Geräuschkulisse. Mit zusammengebissenen Zähnen stand sie dann neben ihrer Freundin. Langsam räumten wir weg, was nicht mehr gebraucht wurde und setzten uns. Eine ganze Weile war es fast auffallend still im Wohnzimmer. Dann meinte Lisa: „Ich glaube, alle vier Wochen reicht.“ Ich grinste und nickte. „Aug jeden Fall, wer das gleiche wie ihr bekommt.“ Damit deutete ich auch auf Christiane. „Das ist wahrscheinlich das heftigste.“ Dann meinte Günther: „Wenn ich mir dieses „Glücksrad“ so anschaue, könnte man bis zu zwölf Personen damit behandeln… Und wir sind nur sechs, also noch weitere sechs Personen…“ Das war scheinbar noch niemandem aufgefallen. „Und an wen denkst du?“ fragte Frank. „Na, vielleicht Dominique und Mann sowie Sophie und Mann…“ „Das ist gar keine schlechte Idee“, meinte ich und begann zu grinsen. „Wahrscheinlich werden sie ähnlich „begeistert“ sein. Ich denke, beim nächsten Mal probieren wir das einfach aus.“ Dass damit alle einverstanden waren, wunderte niemanden.

Lisa und Christiane, die es in dieser ersten Runde ja eigentlich am härtesten getroffen hatten, meinte allerdings: „Vielleicht sollten wir den Punkt 3 und 5 noch einmal überdenken, weil das die beiden härtesten sind.“ Frank lachte. „Na klar, weil ihr davon betroffen seid.“ „Nein“, schüttelte Lisa gleich den Kopf. „Das ist gar nicht der Grund, aber sie sind deutlich anders.“ Noch einmal schauten wir die gesamte List an und konnten eigentlich nur zustimmen. „Ich finde, die beiden haben gar nicht so Unrecht“, kam nun auch von Frauke. „Ich denke, wer das zu spüren bekommen hat, fühlt sich wohl irgendwie benachteiligt.“ Langsam kamen wir nun alle in etwa zu der gleichen Meinung. „Also gut, aber was nehmen wir dann als Alternative?“ „Vielleicht nichts mit einem so bewährten Strafinstrumente“ schlug ich vor. „Aber dafür hatten wir sie doch extra angeschafft“, kam nun von Frank. Ich lachte. „Das muss uns ja überhaupt nicht hindern, sie trotzdem für uns zu benutzen, nur eben nicht über diese Liste.“ „Hast ja Recht“, meinte er. Wir überlegten hin und her, bis Christiane vorschlug: „Wie wäre es, wenn wir stattdessen einige Zeit gefesselt – ich meine richtig gefesselt – verbringen müssten? Vielleicht zwei oder drei Stunden?“ „Das klingt nicht schlecht und ist weniger schlimm.“ „Und für das andere könnte man den Betreffenden mit einem Einlauf – am besten mit ordentlich Seifenlauge füllen – und für zwei oder mehr Stunden in die Stadt schicken…“ „Wow, das ist aber auch verdammt heftig. „Vielleicht noch zusätzliche Aufgaben erfüllen lassen…“ Dieser Vorschlag kam von Günther, was uns etwas erstaunte. Aber das klang fast besser und wurde angenommen. Nun sah unsere neue Liste also folgendermaßen aus:

Ein-Liter-Einlauf für sechs Stunden
Anale Dehnung mit drei verschiedenen Stöpsel (3 Stunden)
Drei Stunden strenge Fesselung am Andreaskreuz oder vergleichbar
Eine Stunde vor der kleinen Maschine anal mit drei verschiedenen Stärken
Ei-Liter-Seifeneinlauf, 2 Stunden Stadtgang mit drei zu erfüllenden Aufgaben
15 Minuten eine bestimmte Rosette lecken
Einen Tag als Sissy verbringen (Männer) bzw. ein Wochenende im Stahl-BH (Frauen)
24 Stunden komplett in Gummi
Eine Woche jede Nacht im Strafschlafsack
24 Stunden Pinkel-Verbot und mindestens drei Liter trinken
Eine Woche jeden Abend eine Stunde in High Heels bewegungslos stehen, angefesselt
24 Stunden geknebelt und mit Kopfhaube

Sofort tauschten wir die beiden Karten aus und waren zufrieden. „Trotzdem denke ich, wir sollten es durchaus mit mehr Personen ausprobieren. Wir sicherlich noch deutlich interessanter.“ „Hey, lasst uns doch erst einmal diese Runde beenden. Noch sind ja gar nicht alle in den vollen Genuss ihrer Wahl gekommen“, lachte ich. „Bei mir steht es doch noch aus.“ „Nur keine Hektik, hier kommt jeder dran“, meinte Frank. „Das musst du gerade sagen“, meinte Frauke. „Anke freut sich sicherlich schon drauf, wenn du die Klappe halten musst.“ „Ja, macht euch nur lustig“, kam dann von ihm. Aber jetzt gingen Frauke und ich erst in die Küche und machten Kaffee für alle. Wir schienen ihn zu brauchen, um uns etwas zu beruhigen. „Ich finde das mit diesem „Glücksrad“ eine richtig gute Idee“, meinte Frauke dabei. „Das bringt wieder ein bisschen Schwung in die ganze Sache.“ „Ach, sag bloß, du hattest schon ein wenig Sorge, dass es mit deinem Liebsten langweilig wird“, grinste ich sie an. „Wenn das der Fall ist, nimmt ihm einfach den Käfig ab…“ „Nein, so schlimm ist es nun auch wieder nicht. Und seinen Käfig abnehmen kommt schon mal gar nicht in Frage. Er macht doch dann sofort wieder nur Unsinn…“ „Hatte ich auch nicht ernst gemeint“, gab ich zu. Frauke holte Becher aus dem Schrank und stellte sie schon mal auf ein Tablett. „Also ich fand es auch richtig, diese Strafen mit Rohrstock und Gerte wieder rauszunehmen, waren schon ziemlich hart.“ Ich nickte, weil ich der gleichen Meinung war. „Zu hart wollten wir es ja auch nicht treiben.“ „Obwohl… so ein richtig fein geröteter Popo hat schon was“, ergänzte Frauke. „Selbst wenn es bei mir passiert. Natürlich schmerzt es- vor allem später beim Sitzen – aber es tat auch seine Wirkung. Kann man nicht leugnen.“ „Soll das etwa heißen, dir hat es Spaß gemacht?“ fragte ich lächelnd. „Na, dir doch auch“, meinte sie. „Egal, ob bei einem Mann oder einer Frau.“ Ich nickte, weil es der Wahrheit entsprach. „Es muss ja auch nicht völlig in Vergessenheit geraten, nur eben vielleicht weniger als früher.“ „Ja, da stimme ich dir zu. Und ich selber bin ja auch durchaus bereit, es hin und wieder ordentlich von meinem Liebsten zu empfangen.“ „Weiß er das schon?“ fragte meine Nachbarin. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, natürlich nicht. Aber ich denke, wir sollten schon bald drüber sprechen.“ „Hat er denn schon einmal nachgefragt, ob du vielleicht…?“ „Du meinst, ob ich es bei ihm machen sollte? Nein, bisher nicht. Allerdings hatte ich schon einige Male den Eindruck, er würde es gern wollen.“ „Wie bei mir“, murmelte ich. „Was? Frank etwa auch?“ Ich nickte. „Ja, hat mich auch gewundert, aber so direkt hat er das noch nie gesagt.“ Frauke lachte. „Ich würde sagen, dass sollte auf keinen Fall Dominique hören. Dann könnte nämlich sehr leicht passieren, dass wir alle den Hintern voll bekommen. Und ehrlich gesagt, habe ich keine Lust, dass sie das macht.“ „Oh, da kann ich dir nur zustimmen.“

Inzwischen war der Kaffee überall eingeschenkt und wir hatten uns alle wieder hingesetzt, wobei Lisa und Günther wohl damit ein Problem hatten, wie zu sehen war. Tapfer hielten sie aber den Mund und gaben - wenigstens dazu – keinen Laut von sich. Dann hatte ich plötzlich das Gefühl, Frauke war etwas übermütig geworden. Denn sie begann tatsächlich ein Gespräch über die gelegentliche Verwendung unserer „Strafmittel“ zu reden. Verwundert warf ich ihr einen Blick zu, den sie aber gar nicht zu registrieren schien. „Ich hätte so den Wunsch“, sagte sie zur Verblüffung alle Anwesenden, „wenigstens ab und zu doch mal den Rohrstock, die Reitgerte oder auch das Paddel auf meinem Popo zu spüren. Vielleicht nicht zu fest, aber immerhin so, dass die Hinterbacken nett gerötet wird. Irgendwie macht mich das nämlich inzwischen doch ein wenig geil.“ Einen kurzen Moment sagte niemand etwas, alle schauten sich nur an. Aber sehr schnell begann eine recht lebhafte Diskussion. „Was ist denn mit dir los?“ fragte Günther seine Frau erstaunt. „Bisher hast du dich doch immer eher dagegen gewehrt.“ „Ich weiß“, kam auch etwas kleinlaut von ihr. „Aber das lag vielleicht einfach daran, dass ich das immer eher als Strafe angesehen habe. Und das war es in der Regel doch auch.“ „Wie oft wurde es denn wirklich als Strafe gemacht?“ fragte Lisa nun. „Bei uns jedenfalls eher selten.“ Frank schaute seine Tochter genauer an und meinte: „Na, bist du dir da so sicher? Ich hatte jedenfalls verdammt oft das Gefühl, ich bekam da wirklich eine Strafe und das auch noch ziemlich hart.“ Lisa grinste. „Tja, in dem Fall war es dann auch wohl einfach nötig.“ Ich konnte mir ein Lächeln jetzt nicht verkneifen. „Aber mal ganz ernsthaft“, gab ich dann zu Bedenken. „Hatten wir denn nicht wirklich alle schon einmal den Wunsch, jemand würde unseren Hintern ein wenig anheizen, weil doch eigentlich immer auch eine gewisse Erregung dabei war?“ Wir schauten uns gegenseitig an und eigentlich nickten alle. „So ganz Unrecht hast du, glaube ich wenigstens, nicht“, meinte nun auch mein Mann. „Klar, hin und wieder ist es dabei schon richtig heftig dabei zugegangen und man hatte überdeutlich rote Striemen hinten drauf. Allerdings war das auch nicht immer der Fall.“ „Soll das heißen, du könntest es dir auch vorstellen, eher zärtlich dort bearbeitet zu werden?“ fragte Christiane. Und Frank nickte. „Ja, ich glaube schon…“

„Kann es vielleicht sein, dass wir alle schon einen kleinen Schaden haben?“ fragte ich und lachte. „Jetzt reden wir schon darüber, ob man selber – oder jemand anderem – doch wieder den Hintern verhauen? Wie lange ist es her, dass wir uns mehr oder weniger entschieden haben, davon eher Abstand zu nehmen?“ „Ja, stimmt schon. Aber das war doch anders. Damals stand immer der Aspekt „Bestrafung“ im Vordergrund, und jetzt eher das, sagen wir doch ganz ehrlich, geile Gefühl, welches uns doch alle mehr oder weniger dabei überkommen ist…“ Ein Grinsen huschte über das eine oder andere Gesicht, dazu ein leichtes Kopfnicken. „Ich möchte aber jetzt nicht, dass hier wieder wahllos dieses stattfindet. Ich denke, jede soll das mit sich und seiner Liebsten ausmachen.“ Christiane grinste ihre Mutter an. „Ich finde es ja sehr interessant, dass ausgerechnet du mit die-sem Thema anfängst. Hast du etwa gehofft, dann anschließend aufgeschlossen zu werden, damit du wieder richtigen Sex bekommst? Ich glaube kaum, dass du Papa dazu überreden kannst.“ „Und wenn ich ihn im gleichen Zuge auch aufschließe? Meinst du nicht, dann wäre er dazu bereit?“ kam die Gegenfrage. Alle schauten Günther an, um den es jetzt ja gerade ging. „Tja“, meinte er dazu, „das setzt erst einmal voraus, dass ich meiner Frau den hübschen Hintern überhaupt röten möchte. Wenn ich nämlich dazu gar nicht bereit bin, dann funktioniert ihre Idee nicht.“ Frauke grinste. „Klar, da hast du Recht. Aber, mein Lieber, so wie ich dich kenne, kannst du das gar nicht schnell genug machen.“ Sie lachte, als ihr Mann das Gesicht verzog. „Hey, das klingt ja grade so, als hätte ich dir das schon angedroht.“ „Nö, das nicht. Aber du hast immer so ein ganz besonderes Funkeln in den Augen, wenn dir eines der Instrumente in die Hände fällt.“ „Oh, das ist aber bedenklich“, kam sofort von Frank. „Da muss sich Frauke wohl in Acht nehmen…“ „Hey, pass lieber auf, dass du das nicht tun muss. Bisher war noch nicht die Rede davon, es nicht auch bei anderen zu machen. Du siehst, es könnte mir vielleicht auch gefallen, es auf deinem Hintern zu machen.“ Frank lachte. „Na ja, solange du dann anschließend nicht mit mir Sex haben möchtest…“

„Möchtest du damit andeuten, ich sollte das gleich ausprobieren?“ fragte Günther mit einem feinen Lächeln. „Ich bitte dich, doch nicht hier vor allen Leuten! Was soll denn meine Frau von uns denken!“ Ich schaute meinen Mann an und grinste. „Seit wann stehst du denn auf ein besonderes Verwöhnen durch andere Männer, das scheint mir ganz neu zu sein…“ Er wurde ein klein wenig rot. „Ich glaube, das siehst du falsch“, kam dann von ihm. „Na, das hoffe ich doch.“ „Es kann doch nicht passieren, weil wir beide verschlossen sind.“ „Und das bleibt auch so“, mischte Frauke sich gleich ein. Alle vier Frauke grinsten, als die beiden Männer das Gesicht verzogen. Als Frauke dann allerdings noch hinzufügte: „Ich wäre bereit, eine Ausnahme zu machen. Und ich glaube, Anke sieht das auch so. aber dazu müsstet ihr uns vorführen, wie ihr beiden Männer es dann miteinander triebt…“ Beide Männer schüttelten sofort und sehr heftig den Kopf. „Nein, absolut nein!“ kam dann der Protest. Und wir Frauen lachten. „Och bitte“, bettelte Lisa. „Das ist bestimmt ein wunderschönes Bild!“ „Das könnte euch so passen!“ Da waren Frank und Günther sich sehr einig. „Wirklich nicht?“ fragte ich und grinste. „Hey, wenn ihr damit nicht aufhört, bekommt ihr alle vier den Hintern gerötet.“ „Und damit wären wir wieder am Anfang“, stellte Christiane ganz locker fest. „Aber dann doch als Strafe…“ Alle mussten wir jetzt herzhaft lachen. Damit war auch die – wenn auch – geringe Spannung beseitigt, die sich doch aufgebaut hatte. Allerdings zeigte es auch das wirklich gute Verhältnis zwischen uns. Und dann rief Dominique an! Erst hörten wir das Telefon gar nicht. Endlich ging Frauke dann dran und erstaunt nahmen wir zur Kenntnis, wer gerade anrief. „Hallo Dominique, nett, dass du dich meldest. Wir sitzen gerade ganz gemütlich beisammen.“ – „Kannst du gerne machen. Dann bis gleich.“ Erstaunlich schnell legte die Frau wieder auf und sagte: „Dominique kommt gleich zum Plaudern. Ich hoffe, ihr habt nichts dagegen.“ „Dann sollten wir aber lieber das „Glücksrad“ wegstellen und uns alle wieder richtig anziehen“, meinte Christiane und schaute ihren Vater und Lisa an. „Sonst kommst sie gleich auf dumme Gedanken.“ Dem stimmten wir zu und schnell war aufgeräumt und alle richtig angezogen. So saßen wir dann nur mit unserem Kaffee und ein paar Keksen da, warteten auf Dominique. Und es dauerte tatsächlich nicht lange, da klingelte es an der Tür. Christiane ging zum Öffnen und kam wenig später mit Dominique zurück. Die Frau trug heute Hose und Pullover, sah aber auch darin ziemlich sexy aus. Sie konnte das einfach. „Hallo“, begrüßte sie uns alle nacheinander und setzte sich dann. „Gibt es einen besonderen Anlass, dass ihr alle hier seid?“ „Nö, einfach nur so“, meinte Frauke. „War einfach mal wieder notwendig. Und du hast den kleinen Urlaub bei Martina gut überstanden?“ Die Frau nickte, als Lisa plötzlich aufstand und noch eines der dort herumliegenden Gummisachen wegräumte, ohne dass Dominique es bemerkte. „Ja, allerdings. Ihr habt ja schon davon gehört.“
689. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 19.01.19 18:48

„Allerdings, und so, wie es klang, war es nicht schlimm, eben nur anders.“ „Ja, das war es. Und nun kann ich euch Frauen deutlich besser verstehen. Trotzdem, so glaube ich jedenfalls, wäre ich nicht bereit, mit mir das gleiche machen zu lassen.“ „Du meinst, du würdest keinen Keuschheitsgürtel tragen?“ „Na, sagen wir mal so. ich sehe keine Notwendigkeit dazu.“ Jetzt musste ich doch lachen. „Ach, du meinst ernsthaft, man braucht einen echten Grund dazu? Einfach aus Lust und Vergnügen reicht nicht?“ „Jedenfalls nicht für mich“, lachte Dominique. „Bei euch mag das ja anders sein. Andererseits... man konzentriert sich dann ja deutlich ehr auf die Rosette“, musste Dominique doch zugeben. „Klar, es bleibt einem kaum was anderes übrig“, meinte Frauke. „War das denn bei dir der Fall?“ „Na ja, eher nicht. Dazu müsste ich wahrscheinlich noch länger verschlossen sein.“ „Sollen wir gleich mal Martina anrufen und sie fragen, was sie davon hält?“ meinte Lisa. Aber sofort kam von der Frau ein deutliches Abwinken. „Nö, lass mal. Ich bin froh, wieder ohne zu sein. Und das habe ich meinen Hans ganz deutlich spüren lassen.“ „In wie fern?“ fragte ich neugierig. Auch die beiden Männer schauten sie gespannt an. Dominique grinste. „Zum einen durfte er mich so richtig ausgiebig mit dem Mund an meiner Spalte verwöhnen. Ich glaube, wenigstens zweimal ist es mir mit aller Macht gekommen. Und dann habe ich ihm sogar den Käfig abgenommen und seinen Lümmel gelutscht…“ Frank und Günther bekamen glänzende Augen, als sie das hörten. „Schließlich muss das bei einem Mann ja hin und wieder auch mal sein…“ Sie lachte, als sie die gierigen Blicke der Männer bemerkte. „Aber dann habe ich ihm noch ein ganz besonderes Vergnügen bewilligt, was ich euch auch nur empfehlen kann.“ Erwartungsvoll schauten wir sie an. „Ich habe mir nämlich momentan ein ganz besonderes Gerät ausgeliehen. Damit kann man einen Mann gleichzeitig an zwei Stellen verwöhnen.“ Welche beiden das waren, konnten wir leicht erraten. „Also habe ich Hans auf den gynäkologischen Stuhl gebeten und ihn dort festgeschnallt. Das kennt er ja ebenso gut wie ihr. Und dann wurde seine Rosette von einem Gummilümmel bearbeitet; mal schneller, mal langsamer in unterschiedliche Tiefe. Daran ist er ja ganz gut gewöhnt, und ihr beiden doch bestimmt auch“, grinste sie Günther und Frank an, die beide sofort heftig nickten.

„Und dann kam der zweite Teil. Das war eine Saugröhre, die ich langsam über seinen harten Lümmel stülpte. Dort begann er also mit seiner Tätigkeit. Ich hatte ihn so eingestellt, dass es sehr gleichmäßig und langsam ging, damit Hans richtig Genuss davon hatte. So stieß der Lümmel in seinen Popo, während die Röhre saugte. Eine Weile schaute ich zu, war damit zufrieden und dann stellte ich mich mit gespreizten Schenkeln über seinen Kopf und gönnte ihm noch Beschäftigung mit dem Mund. Wow, war das für uns beide geil! Keine Ahnung, wie lange es dann dauerte, bis er langsam immer näher an seinen Höhepunkt kam. Aber noch war ich nicht bereit, ihm diesen zu geben. Aber nicht, weil ich es nicht gönnte, sondern einfach, damit er mehr davon hatte. Also stoppte ich die Saugröhre, ließ nur den Gummilümmel in seinem Popo weiterarbeiten. Vorsichtig und liebevoll massierte ich währenddessen seinen prallen Beutel. Trotzdem kühlte Hans ein klein wenig ab. Dann machte ich es eine Weile umgekehrt, nur die Saugröhre arbeitete und der Popolümmel pausierte. Als ich ihn dann nach ein paar Minuten wieder zuschaltete, ließ ich auch das Saugen deutlich schneller arbeiten. Und dann kam es ihm. War das eine Fontäne! Ganz langsam lief beides weiter, um die Erregung noch möglichst hoch zu halten. Erst nach einer ganzen Weile pausierte ich beides.“ „Und du? Hast du auch noch was von ihm bekommen?“ fragte Christiane, die hin und wieder zwischen ihre Schenkel gegriffen hatte, obwohl sie dort ja nichts erreichen konnte. Dominique schüttelte den Kopf. „Nein, das habe ich mir aufgespart. Erst in der zweiten Runde, die ich ihm dann nach einer Erholungspause gönnte, durfte er mich auch so lange mit Mund und Zunge verwöhnen, bis es mir kam. Dabei arbeitete die Maschine an ihm eher ruhig, damit er sich einfach mehr auf mich konzentrieren konnte. Und erst, nachdem er bei mir fertig war, lief sie wieder schneller und brachte ihn dann auch zu einem zweiten lustvollen Höhepunkt. Er lag dann total glücklich da und strahlte mich leicht erschöpft an.“ „Oh, das kann ich mir gut vorstellen“, meinte Frank. „Als ich ihn dann fragte, ob er vielleicht noch ein drittes Mal wollte, hat er nur dankend abgelehnt.“ „Wow, hattest du deinen spendablen Tag, wie“, meinte Günther. Aber Dominique schüttelte nur den Kopf. „Nein, Hans hatte das einfach nach den Tagen meiner Abwesenheit verdient. Aber da er ja nun nicht mehr wollte, nahm ich die Maschine weg und säuberte ihn. Womit ich das machte, könnt ihr euch wohl vorstellen“, grinste sie. Alle nickten, weil das wohl nur mit ihrem Mund passiert sein konnte.

„Und dann habe ich ihm – sogar mit seiner freundlichen Zustimmung – den Käfig wieder angelegt. Er wollte, ebenso wie die Männer hier, auch nicht wirklich darauf verzichten. Ganz offensichtlich hatte er sich auch längst daran gewöhnt und betrachtet ihn, genauso wie ihr, nicht mehr als Strafe an. Und irgendwie bin ich darüber sehr glücklich, denn ich will ihn ja nicht bestrafen. Das hat er doch gar nicht verdient, selbst wenn wir Frauen früher ja wohl mit genau diesem Gedanken an die Sache herangegangen sind.“ „Da kann ich dir nur zustimmen“, kam wenig später von Frauke und auch von mir. „Bestrafen müssen wir unseren Liebsten doch schon lange nicht mehr. Klar, wenn sie wieder ohne wäre, hätte der kleine Kerl wahrscheinlich schon weniger Ruhe.“ Ich grinste, weil Frank wohl unbewusst zustimmte. „Also denke ich, lassen wir es so, wie es momentan ist… auch bei uns Frauen.“ Jetzt schauten Günther und Frank uns ziemlich erstaunt an. „Tja, das wundert euch, wie? Auch wir Frauen sind gar nicht ernsthaft daran interessiert, ohne unseren Keuschheitsgürtel zu sein. Aber nicht aus dem Grunde, dass wir dann wieder mehr an uns herumspielen. Wenigstens ist das bei mir nicht der Grund. Ich fühle mich damit einfach sicherer und was die Hygiene anbetrifft, haben wir damit ja auch nicht mehr wirklich großartig zu tun.“ „Ich will ihn behalten“, meinte Frauke, „weil mein Süßer sich dann viel besser anderweitig um mich kümmert. Früher – als wir noch ohne waren – wollte er immer nur in meine Spalte und da werkeln. Aber damit war ja nach dem Anlegen des Keuschheitsgürtels Schluss. Und so musste er sich etwas anderweitig orientieren…“ „War ja auch nicht schlecht“, kam jetzt von ihm. „Und damit bist du ja auch zufrieden.“ „Sehr so-gar“, nickte seine Frau. „Du bist ja auch deutlich besser geworden“, grinste sie. „Soll ich euch das mal vorführen?“ fragte Günther, was Frauke fast rotwerden ließ. Fast hätte ich genickte. Aber dann meinte Frauke: „Nö, lass mal lieber. Sonst werden Frank… oder auch Anke nur neidisch.“ „Vielleicht könnte ich ja noch etwas lernen“, kam dann von Frank. „Kindskopf“, meinte ich. „Du und was lernen…“ Dominique mischte sich nun ein und meinte: „Ich könnte mir gut vorstellen, diese beiden heißblütigen Männer auch mal so wie Hans zu verwöhnen… wenn eure Ladys damit einverstanden wären…“ Natürlich waren die beiden Männer sofort begeistert. „Klar, ich hätte nichts dagegen. Und einen Schlüssel hätte sie ja auch, um uns freizugeben.“ „Pass bloß auf, mein Lieber“, sagte ich zu Frank. „Wenn du das machen lässt, werde ich dafür sorgen, dass diese „nette“ Maschine dich aber wirklich bis zum allerletzten Tropfen ausnuckelt. Und dein Popo würde auch nicht von dem kleinsten Gummilümmel bedient werden…“ „Uiih, das klingt jetzt aber gar nicht nett“, kam von meinem Mann, wurde aber von einem Lächeln begleitet. „Das, mein Schatz, würde ich dir sogar zutrauen. Und garantiert hätte Dominique auch absolut nichts dagegen.“ Die Frau nickte zustimmend. „Ich denke, wir finden auch noch eine andere Lösung.“ Frank gab mir einen liebevollen Kuss und grinste.

„Das kommt ja wohl ganz auf dein Benehmen an“, meinte ich. „Das gilt übrigens auch für dich“, kam gleich von Frauke. „Was meinst du, wie leicht dein Lümmel anschließend wieder in den Käfig passt. Wahrscheinlich könnte er dann sogar noch zwei Nummern kleiner sein.“ Erschrocken schaute Günther seine Frau an, fühlte in seinem Schritt nach. „Noch kleiner…?“ fragte er dann auch noch. Seine Frau nickte. „Ich möchte dich ja nur warnen… Aber leider habe ich kein kleineres Modell.“ „Oh, da könnte ich schon aushelfen. Ihr wisst doch, dass ich immer ein paar verschiedene Teil da habe, unter anderem auch für ganz kleine Lümmel… soll es ja auch geben…“ „Ich glaube, Dominique meint es ernst.“ Die Frau nickte. „Und ich kann euch garantieren: es geht wirklich noch kleiner als das, was ihr momentan tragt…“ Jetzt schauten Frauke und ich uns an, waren uns gleich einig. So sagte ich dann: „Ich glaube, wir sollten es bei dieser Größe belassen.“ Frank und auch Günther sahen ziemlich erleichtert aus. Aber das änderte sich sehr schnell, als Dominique sie nun streng anschaute. „Euch beide möchte in zwei Tagen um 16 Uhr in der Praxis sehen. Aber nicht einfach so, wie ihr jetzt gekleidet seid. Ihr werdet euch beide – ob ihr das alleine schafft oder mit entsprechender Hilfe durch Frau und Tochter – als Frau dort melden, und zwar so, dass ihr nicht als Mann zu erkennen seid.“ Sie machte eine Pause und wir lächelten. „Das… das ist unmöglich“, kam sofort von den beiden Männern. „Tja, wenn das wirklich unmöglich ist, habt ihr ein Problem. Denn eure Frauen werden euch – so haben wir das abgesprochen (wann war das denn?) – die nächsten drei Monate weder befreien noch in irgendeiner Form entsaften. Ihr könnt es euch überlegen.“ Sehr nachdenklich schaute Frank mich jetzt an und schien zu überlegen, ob es wirklich so sein würde. Dass ich dazu fähig war, glaubte er sofort. Und auch Günther konnte es sich bei Frauke nur zu gut vorstellen. „Als Frau bedeutet, will ich nur schnell noch klarstellen: Ihr seid gekleidet wie eine Frau, redet wie eine und vor alle: ihr benehmt euch auch so. Dass der Kleine da unten bleibt, ist ja wohl klar. Aber wenn noch Frauen im Wartezimmer sitzen, dürfen sie euch nicht erkennen. Ihr werdet warten, bis ihr drankommt.“ Die Gesichter der Männer wurden immer länger. Ich lächelte meinen Liebsten an. „Klingt so, als wäre das nicht ganz einfach.“ „Ja, das sehe ich auch so“, meinte er. „Mal angenommen, man erkennt uns im Wartezimmer, was dann?“ Dominique grinste und meinte ganz locker: „Dann werden meine beiden Assistentinnen und ich euch dort entkleiden und den Damen zeigen, was ihr euch „erlaubt“ habt.“ „Das klingt aber verdammt hart“, meinte Günther. „Ja, kann schon sein. Aber das ist euer Risiko… Aber dafür bekommt ihr ja auch eine nicht zu verachtende Belohnung.“ Langsam nickten unsere Männer. „Kann sein…“

Sozusagen zum Abschluss meinte Dominique: „Ihr könnt euch das noch überlegen, bis ich gehe.“ Dann kümmerte sich die Frau nicht mehr um sie. „Wie sieht denn das zwischen euren Schenkeln aus?“ wollte sie von uns Frauen wissen. „Sprießt es dort schon wieder?“ „Nö, bisher nicht“, ließen wir nach und nach hören. „Die Creme zeigt noch ihre volle Wirkung.“ „Das ist gut. Übrigens habe ich für euch keine solche nette Idee, um beide Öffnungen zu verwöhnen. Natürlich kann ich euch anbieten, nacheinander jedes einzelne zu benutzen. Kann ja auch ganz schön sein. Ihr braucht es nur zu sagen.“ „Müssen wir uns dann zuvor auch als Frau kleiden?“ fragte Lisa und grinste. „Ja, natürlich. Für euch gilt die gleiche Regel“, meinte Dominique und lachte. „Aber von euch erwarte ich – zwei Tage später – ein Erscheinen ohne Höschen oder Strumpfhose, sondern Korsett und Nylons. Und auch ihr werdet vorgeführt. Sollen ruhig die Frauen sehen, dass ihr einen Keuschheitsgürtel tragt…“ Dominique grinste und wir anderen Frauen waren nicht sonderlich begeistert von ihrer Idee. „Es wird dann so ablaufen, dass eine meiner Helferinnen zu mir kommt und vermeldet, im Wartezimmer sitzen Frauen, die einen Keuschheitsgürtel tragen. Was sie denn mit denen machen soll. Natürlich glaube ich das nicht, frage aber auch gar nicht, woher sie das weiß. Komme also, um das nachzuprüfen… bei allen vier von euch.“ Na, das konnte ja heiter werden, ging mir sofort durch den Kopf. Was sollten denn die anderen Frauen von uns denken… „Natürlich werde ich bei euch auch nicht die kleinsten Gummilümmel auswählen. Und vielleicht schaffe ich es an-schließend, wenigstens bei der einen oder meine Hand dann noch einzuführen, wobei es mir egal ist, ob Spalte oder Rosette.“ Sie schaute Lisa an. „Bei dir werde ich natürlich eine Ausnahme machen und auch den Keuschheitsgürtel nicht abnehmen.“ Das schien meine Tochter zu beruhigen. Inzwischen schienen Frank und Günther sich einig zu sein, tatsächlich als Frau in der Praxis aufzutauchen. „Ich denke, dann brauchen wir aber mächtig Hilfe von unserer Frau.“ „Das soll mir doch egal sein“, meinte Dominique. „Wie gesagt, wenn ihr auffallt…“ Frauke und ich konnten sehen, dass dieser Gedanke unsere Männer immer noch stark beunruhigte. Ich fand die Idee von Frau irgendwie ganz witzig, zumal sie doch eigentlich den Wünschen unserer Männer – wenigstens zum Teil – entgegen kamen. Es konnte schließlich nicht sein, Damenwäsche tragen zu wollen und dann den letzten Schritt nicht zu gehen. Es war ja auch nicht für dauerhaft oder öfters… Als Dominique dann wieder gehen wollte, nahm sie Frauke und mich kurz mit aus dem Wohnzimmer. „Glaubt ihr, die beiden werden das schaffen? Ich bestehe ja nicht auf High Heels oder so. aber sie sollten schon eindeutig als Frau zu erkenn sein.“ Frauke lachte. „Na ja, ganz einfach wird das sicherlich nicht, aber wir werden auf jeden Fall das Beste draus machen.“ „Noch eine Frage. Ich habe ja so zwei sehr nette Assistentinnen, denen ich gerne bei dieser Gelegenheit – für sie wird das ja auch sehr interessant – eine kleine Belohnung zukommen lassen. Würdet ihr mir also erlauben, dass die Männer in jede Hand einen Vibrator oder Gummispielzeug bekommen, um den Mädels die Spalte zu verwöhnen? Auf keinen Fall mehr.“

Frauke und ich schauten uns an. Dann meinte ich: „Wenn es wirklich dabei bleibt, habe ich damit kein Problem. Man kann den Männern ja auch die Arme so festschnallen, dass weiter wirklich nicht möglich ist. Wie siehst du das?“ fragte ich Frauke. „Ja, das denke ich auch. Ergibt sicherlich auch ein sehr nettes Bild.“ Dominique grinste. „Ihr könntet ja auch heimlich zuschauen bzw. wir verbinden den Männern die Augen und sie sehen gar nicht, was sie eigentlich machen. Nur hören dürfen sie noch und sich das Ganze zusammenreimen.“ „Ja, eine wunderbare Idee. Okay, das kann ich zustimmen.“ Frauke nickte auch. „Aber du wirst doch nichts vorweg verraten, oder?“ „Nö, schließlich wollen wir ja auch ein wenig Spaß haben.“ Dann verabschiedete sich die Frau und ging. Mit einem Lächeln auf dem Gesicht gingen wir zu den anderen zurück. Lisa und Christiane ahnten sicherlich, dass wir irgendwas mit Dominique vereinbart hatten. Einen Moment überlegte ich, ob ich ihr das vielleicht später erzählen sollte, ließ es dann aber doch lieber. Und außerdem wurde es wohl Zeitz, dass wir nach Hause zum Üben gingen. Damit hatten Frauke und Günther sicherlich auch genügend zu tun. Unterwegs meinte Frank dann sofort: „Was für eine verrückte Idee von Dominique.“ Ich lachte. „Du musstest dich ja nicht darauf einlassen.“ „Und was wäre dann passiert?“ fragte er. „Das hat die Frau doch wohl deutlich genug klar gemacht oder hast du es nicht verstanden? Das bedeutet wenigstens drei Monate keinerlei „Ausgang“ für deinen Kleinen.“ „Aber wie soll denn das überhaupt funktionieren?“ meinte er dann lieber. „Also mit der Unterwäsche haben wir ja wohl das geringste Problem. Los geht es wohl mit den fehlenden Brüsten…“ „Ich denke, so etwas kann ich besorgen“, meinte Lisa sofort. „Gut, auch erledigt. Und was noch?“ Frank sah sich immer mehr in Bedrängnis, dass diese Schwierigkeiten wohl doch zu lösen waren. „Wie sieht es aus mit Kleid und Schuhen? Ich habe ja nicht gerade Frauengröße…“ Er grinste. „Ach, wenn das alles ist. Da werde ich mal eben bei Ingrid anrufen. Sie hat garantiert das Passende im Laden.“ Mein Liebster schwieg. Konnte es tatsächlich sein, dass er sich langsam mehr und mehr mit dem Gedanken angefreundet, als Frau herumzulaufen? Jedenfalls hatte ich gerade diesen Eindruck gewonnen. Lisa schien es auch so ergangen zu sein, denn sie fragte so ganz nebenbei: „Kann es sein, dass dein Kleiner sich schon freut?“ Ihr Vater schaute sie an und fragte: „Wie kommst du auf diese Idee?“ Lisa grinste. „Na, wer eben ein paar Mal in den Schritt greift Du bist eigentlich doch ständig unter Beobachtung. Ist dir das noch nicht klar?“ Ohne dass Frank noch ein Wort dazu sagte, kamen wir nach Hause. „Ich denke, wir sollten deinen Gewinn noch um ein paar Tage verschieben“, meinte ich dort. „Das kollidiert sonst mit dem anderen Ereignis. Außerdem kannst du dich noch länger darauf freuen.“ Da uns bis zum Abendbrot noch ein wenig Zeit bleib, begannen wir lieber gleich mit der Übung für meinen Liebsten. „Ich denke, wir machen das nur in deiner Unterwäsche. Es geht erst einmal um deine Bewegungen.“
690. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 22.01.19 19:16

Wenig später stand also mein Mann nur in seiner Unterwäsche – Korsett mit Nylonstrümpfen an den Strapse und dem Höschen – vor uns Frauen. Um ihm wenigstens eine kleine Vorstellung von Brüsten zu geben, hatte Lisa zwei Luftballons ineinander gefummelt und mit Wasser gefüllt. Diese beiden Teile lagen nun oben in den Cups von seinem Korsett. „Fühlt sich doof an“, meinte Frank. Lisa grinste und sagte zustimmend nickend: „Das denkt sicherlich auch so manche Frau. Aber damit muss man sich eben abfinden.“ Wir schauten ihn an. „Ich finde, du hast eine unmögliche Haltung… als Frau. Stelle dich mal aufrechter und gerade hin.“ Er gehorchte. „Ja, schon besser. Und nun lauf mal hier auf und ab.“ Frank tat es und ich stöhnte leise auf. „Ist ja furchtbar!“ „Oh, ich habe eine Idee, um das wenigstens ein bisschen zu verbessern“, meinte Lisa und verschwand kurz. Als sie zurückkam, hatte sie einen aufblasbaren Stopfen in der Hand. „Ich denke, wenn er den hinten drin trägt, wird es schon besser. Dann bewegte er seinen Hintern besser.“ Das hatten wir schon mehrfach beobachtet, wenn einer der Männer hinten verstöpselt war. Vorgebeugt, das Höschen heruntergezogen, präsentierte Frank uns also seinen Hintern und Lisa schob ihm den Stopfen in die Rosette. Genüsslich pumpte sie ihn nun sehr gut auf. Anschließend erfolgte nun ein neuer Versuch, vor uns zu laufen. „Ja, ich finde, das ist schon besser“, stellte ich fest. „Vielleicht solltest du noch ein wenig mehr pumpen.“ Jetzt protestierte Frank. „Ihr spinnt wohl, wie? Habt ihr eine Vorstellung, wie unangenehm das jetzt schon ist?“ „Nö, aber wenn du nicht willst, kannst du auch vier Monate Verschluss haben…“ „Hey, vorhin waren es noch drei Monate!“ „Ja“, nickte ich, „aber das warst du ja auch noch williger.“ Statt einer Antwort drehte er sich um und hielt seiner Tochter stumm den Hintern hin. So-fort pumpte Lisa noch weitere zweimal. Und tatsächlich ging es noch besser. Allerdings gab es noch ein ziemliches Problem mit seiner Stimme, die nicht sonderlich weiblich klang. „Setz dich und wir werden uns unterhalten“, schlug ich deswegen vor. Ziemlich mühsam nahm er also Platz, stöhnte wegen des Stopfens im Popo etwas und schaffte es dann, stillzusitzen. Die nächste halbe Stunde übten wir nun mit seiner möglichst weiblichen Stimme. Zwar waren wir danach immer noch nicht zufrieden, aber es war schon besser. „Ich denke, den heutigen Abend behältst du das noch an und redest nur wie eine Frau. Für jeden Fehler lasse ich mir was einfallen.“ Tatsächlich gab er sich richtig Mühe und insgesamt waren Lisa und ich dann später mit dem Ergebnis ganz zu-frieden.

„Wenn du das bei Dominique auch so machst, wird es kaum Probleme geben. Und was nun noch Kleid und Schuhe angehen, werden wir uns morgen zu Ingrid begeben. Ich habe vorhin kurz mit ihr telefoniert und sie meinte, das gäbe es ganz bestimmt etwas Passendes.“ Inzwischen hatte ich sogar das Gefühl, meinem Mann würde es etwas gefallen, was da auf ihn zukam. War das vielleicht etwas, was schon immer in ihm geschlummert hatte, er es noch nicht einmal genau gewusst hatte? Ich würde mich nach dem überstandenen Besuch bei Dominique mal ausführlicher mit ihm über dieses Thema unterhalten. Bevor wir dann zu Bett gingen, schlug ich ihm vor, über Nacht das schwarze Lederkorsett zu tragen. „Es wird dich noch ein wenig mehr in Form bringe.“ Bevor er sich dagegen wehren konnte, ergänzte ich noch: „Wenn du willst, lasse ich mir von Lisa auch mein eigenes anlegen.“ „Okay, wenn du meinst und auch mitmachst“, meinte er nun. „Dann bin ich damit einverstanden.“ „Selbstverständlich wirst du morgen natürlich auch den ganzen Tag eng geschnürt sein“, erklärte ich ihm. Frank nickte. „Das hatte ich auch nicht anders erwartet“, meinte er. „Bisher habe ich das ja auch immer ganz gerne gemacht.“ Und dann kam von seiner Tochter wohl die entscheidende Frage. „Glaubst du, du wirst es schaffen, dich dort als Frau im Warezimmer richtig zu bewegen? Und nicht aufzufallen? Alles andere wäre ja ganz besonders peinlich.“ Ich hatte mich schon gefragt, ob Dominique das wirklich machen würde. Zuzutrauen ist ihr das ja schon… Und ganz ehrlich kam seine Antwort. „Ich weiß es nicht. Dennoch werde ich mir größte Mühe geben, damit es klappt. Und Günther sicherlich ebenfalls. Ich wünsche mir natürlich, dass Dominique – oder eine ihrer Assistentinnen – nicht zu streng mit uns umgehen.“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, das glaube ich nicht. Ihr geht es nur um den Spaß, den sie haben wird bzw. die Lust, die sie euch damit vermitteln will.“ Zweifelnd schaute er mich an. „Das glaubst du ernsthaft? Bei Dominique? Sonst ist sie doch so sehr streng.“ „Ja, aber das hat sich geändert. Auch sie hat erkannt, dass man mit euch Männern auch mal mehr liebevoll umgehen sollte und nicht nur streng. Daran ist sicherlich diese eine Woche, in der sie auch in Edelstahl verschlossen war, nicht ganz unschuldig… Wir haben mehrfach darüber gesprochen, dass man Männer auch verlieren kann, wenn man es übertreibt.“ „So wie ihr“, kam dann von meinem Mann. „Ja, wie bei uns“, bestätigte ich. „Du hast doch selber gemerkt, dass wir manche Dinge nicht mehr machen bzw. auch die Strafinstrumente weggeräumt haben. Für wie lange, weiß ich nicht. Ich kann, wenn nötig, sie jederzeit wieder hervorholen.“ Frank lächelte mich an. „Würdest du das auch tun, wenn ich es mir wünsche? Weil ich ganz gerne mal wieder was auf dem Popo vertragen könnte?“ „Ach, ist es schon so weit? Hast du Entzugserscheinungen?“ ich lächelte. „Nö, noch nicht ganz. War nur so ‚ne theoretische Frage.“ „Ja, mein Lieber, auch dann.“

Später, als wir dann im Bett lagen und mein Liebster und ich beide in diesem engen schwarzen Lederkorsett geschnürt worden waren, meinte ich noch zu ihm: „Bevor du dann zu Dominique gehst, wirst du noch gründlich gesäubert. Ich werde dir mindestens zwei gründliche Einläufe geben.“ Er seufzte. „Ja, das hatte ich schon befürchtet. Aber es ist sicherlich besser, wenn ich dort ordentlich verwöhnt werden soll. Wirst du uns eigentlich zuschauen?“ fragte er, als wäre ihm das gerade erst eingefallen. „Weiß ich noch nicht genau. Wieso, würde dich das stören?“ Frank schaute mich an und grinste. „Nö, ich dachte nur, vielleicht könntest du dir dann das schnappen, was aus mir herausgemolken wird…“ Ich lachte. „Soll das heißen, du würdest es mir gönnen?“ Er brummte zustimmend. „Oder bedeutet das, du willst vermeiden, dass Dominique es dir einflößt?“ Mein Mann verzog das Gesicht ein klein wenig, antwortete aber noch nicht. „Ich glaube, mein Lieber, ich habe dich gerade durchschaut.“ Dabei hatte er sich sonst schon lange nicht mehr dagegen gewehrt. Am liebsten holte er es sich natürlich aus meiner Spalte. „Allerdings hörte es dann auch eine deutlich größere Portion sein“, gab er zu bedenken. „Ja, das hoffe ich doch. Denn es ist wohl anzunehmen, dass Dominique es gründlich macht…“ „Ja, davon gehe ich aus. Und was deinen Kleinen betrifft – selbst wenn er danach wirklich deutlich kleiner ist als vorher – er bekommt den gleichen Käfig. Ich habe nicht die Absicht, dass er in einen noch kleineren Käfig kommt. Jedenfalls momentan nicht…“ Erschreckt betrachtete er mein Gesicht und fragte dann: „Hast du das denn überhaupt vor?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, bisher jedenfalls nicht. Vielleicht dann, wenn Martina etwas ganz besonders Neues hätte. „Soll ich hetzt hoffen, dass sie nicht anderes erfindet?“ fragte er. „Wieso denn? Ist dir der jetzige Käfig denn klein genug?“ „Na ja, wenn ich mir vorstelle, er wäre noch einen oder zwei Zentimeter kürzer, dann würde mein Kleiner ja schon vor dem Anlegen zusammengequetscht…“ „Und nicht mehr im Käfig. Ja, könnte sein. Aber es geht doch gar nicht wirklich um die Größe. Ich habe neulich von Käfigen aus Silikon und ähnlichem Material gelesen, welche durch Zusätze sicher wie der Edelstahl werden und nicht ohne weiteres aufzubrechen sind. Aber sie haben den Vorteil, angenehmer beim Tragen zu sein. Aber dann müsstest du auf deine Ringe dort am Beutel verzichten.“ Wobei er es gar nicht war, der solche Ringe tragen wollte. „Also darauf könnte ich ganz gut verzichten… wenn es dich nicht stören würde.“ „Soll das bedeuten, du könntest dir vorstellen, solch einen neuartigen Käfig zu tragen?“ Eigentlich brauchte ich von ihm keine Antwort, weil mir völlig klar war, wie sie lauten würde.

„Und ich müsste dann auch nicht so ein Teil in meinem Kleinen tragen?“ fragte Frank noch nach. „Nein, daran würde sich trotzdem nichts ändern.“ „Und wo wäre dann für mich der Vorteil?“ fragte er. Ich lachte. „Es war gar nicht die Rede davon, dass er für dich von Vorteil sein sollte. Ich habe nur gesagt, diese neuen Käfig sind nicht so hart.“ „Vielleicht muss ich mir solch ein Teil einmal in Natura anschauen“, meinte er nun. „Können wir gerne machen. Vielleicht hat Dominique bereits solch ein Modell und kann es dir zeigen. Ich denke, wir sollten jetzt lieber schlafen, weil wir morgen noch ziemlich viel üben müssen.“ Das war jetzt wieder etwas, woran er gar nicht gerne erinnert werden wollte. „Aber dafür gibt es dann auch eine wundervolle Belohnung.“ Ich drehte mich auf die Seite und wollte schlafen. Aber jetzt spürte ich noch, wie mein Liebster sich ganz dich an mich schmiegte und seinen Kleinen im Käfig an meinen Popo rieb. „Ich denke, du bist ein richtiger Schlingel“, murmelte ich schon im Halbschlaf, genoss es aber dennoch. Nun schob sich auch noch eine Hand von oben her zwischen meine Beine, lag auf meinem Keuschheitsgürtel. Einen Moment bedauerte ich das, weil er sonst dort sonst sanft streicheln könnte. Und dann schlief ich ein…


Als erstes ging mir am nächsten Morgen durch den Kopf, dass wir unbedingt ein Kleid und Schuhe für Frank besorgen mussten. Erst dann merkte ich, wie hart und eng dieses Lederkorsett war, welches ich ja aus reiner Solidarität mit meinem Mann trug. Er räkelte sich neben mir und meinte: „Das verdammte Ding…“ „Guten Morgen, Liebling“, meinte ich lächelnd zu ihm. „Hast du geschlafen… trotz des Teils…?“ Er nickte. „Eigentlich erstaunlich gut. Aber könntest du mich jetzt davon befreien?“ „Tja, ich weiß nicht, ob ich das tun sollte. Was bietest du mir als Gegenleistung an?“ Verblüfft schaute mein Mann mich an. „Wofür? Nur, damit du mir das Ding abnimmst?“ Ich nickte. „Allerdings.“ Er überlegte kurz und sagte dann: „Na ja, ich könnte zum Beispiel dein Korsett auch öffnen.“ Ich schüttelte den Kopf. „Das kann Lisa auch.“ Inzwischen schmuggelte ich eine Hand unter seine Decke und angelte dort nach seinem Kleinen bzw. dem Beutel und spielte mit den beiden Bällchen. Als so gar keine Antwort kommen wollte, drückte ich sie ein wenig heftiger, ließ ihn zusammenzucken. „Wie lange soll ich denn noch warten?“ Er schaute mich an und meinte dann: „Ach leck mich…“ „Ja, eine wunderbare Idee“, erwiderte ich. „Das könntest du ja bei mir machen…“Frank schaute mich an und grinste. „Das würde reichen…?“ „Fang doch erst einmal an.“ Er kam näher, schob meine Decke beiseite und schaute sich zuerst einmal meinen Popo an, dem ich ihm, inzwischen auf den Bauch gedreht, freiwillig anbot. Dann beugte er sich darüber und küsste meine Hinterbacken. „Wenn ich eben aufgepasst hatte, wolltest du etwas ander4es… allerdings von mir. Aber nun bist du dran.“ Statt einer Antwort spürte ich wenig später seine flinke Zunge zwischen den gespreizten Backen, wo sich ein wenig Feuchtigkeit gesammelt hatte. Langsam und sehr gründlich wurde sie von ihm entfernt. Als er damit fertig war, saß er neben mir und meinte: „Na, reicht das, um mich zu befreien?“ Ich richtete mich auf und nickte. „Aber nur so gerade eben…“ Dann stand ich auf und er ebenfalls, sodass ich ihm tat-sächlich die Schnüre öffnen konnte. „Ah, ist das angenehm“, kam von ihm, als das Lederteil endlich fiel. „Dafür ziehst du aber gleich das andere Korsett wieder an.“ „Och, gönnst du mir den gar keine Erholungspause?“ Ich schüttelte den Kopf. Darüber können wir verhandeln, wenn das bei Dominique erfolgreich überstanden ist.“ Seufzend öffnete er mir trotzdem mein Korsett und zog dann gleich seines wieder an. Beim Schnüren gab ich mir gerade im Taillenbereich besonders viel Mühe, um sie schlank zu formen. Als ich damit fertig war, hieß es noch: „Wenn du gleich auf dem WC fertig bist, kommt gleich wieder der Stopfen von gestern rein und wir sechsmal aufgepumpt.“ Ergeben nickte er und zog ab ins Bad. Vergnügt ging ich, locker in BH, Höschen, Strumpfhose, Jeans und Pullover gekleidet, in die Küche und bereitete das Frühstück zu.

Während ich noch dabei war, kam Lisa in die Küche. Sie war auch schon vollständig angezogen. „Morgen, Ma-ma“, kam dann. „Wo ist denn Papa?“ „Im Bad und ich habe ihm schon das Korsett angenommen. Dafür trägt er jetzt das andere, das zum Schnüren.“ „Sehr gut“, lächelte meine Tochter. „Na ja, sonst ist er doch morgen nicht perfekt“, grinste ich. Lisa setzte sich an den Tisch, nahm schon vom Kaffee. „Dass Papa sich mal als Frau kleidet, hätte ich nie gedacht. Na ja, Damenunterwäsche zu tragen ist ja nur ein Teil. Sieht aber bestimmt dann gar nicht schlecht aus. Und was Dominique immer wieder für Ideen hat, ist schon interessant. Ich muss mir dann unbedingt auch Günther anschauen. Für ihn gilt ja das gleiche.“ „Oh ja, da stimme ich dir absolut zu. Vielleicht gefällt es den beiden ja und sie wollen das öfters machen.“ Lisa lachte. „Nein, ich glaube nicht, dass es dazu kommt.“ In diesem Moment kam Frank auch in die Küche. Über das Korsett mit den Nylonstrümpfen hatte er seinen Jogginganzug angezogen. Seine Tochter schaute ihn an und meinte dann: „Nanu, wo hast du denn deine Titten?“ kam dann, begleitet von einem breiten Grinsen. „Muss denn das sein?“ fragte er. „Sie stören mich nur.“ „Klar, weil es deine sind. Bei jeder anderen Frau wäre das ganz anders. Da würdest du nämlich immer hin-starren.“ Ich drehte mich zum Toaster um, damit mein Mann das Grinsen nicht sah. Leise murrend zog er ab und kam wenig später mit seinem Vorbau unter dem Jogginganzug zurück. „Na, es geht doch. Anke und ich tragen sie doch auch den ganzen Tag.“ „Das ist ja auch etwas ganz anderes“, kam gleich von ihm. „Und wieso?“ wollte ich gleich wissen. „Na, ihr Frauen werdet doch damit geboren…“ „Halt, stopp mal. Das stimmt doch gar nicht. Sie wachsen erst später und niemand wird danach gefragt. Und auch auf die Größe haben wir keinerlei Einfluss.“ Widerstrebend nickte er. „Also gut.“ „Nein, mein Lieber, so einfach ist das nicht. Du wirst deine „Brüste“ – so wie sie momentan sind – weiterhin tragen.“ „Und nachher besorge ich dir welche aus Silikon“, kam von Lisa. „Wir haben in der Praxis bei Sophie welche.“ „Und wehe, du erzählst ihr, wozu du sie brauchst!“ drohte er seiner Tochter. „Und was willst du dagegen machen?“ fragte sie mit einem provozierenden Lächeln. „Im Übrigen kannst du ruhig zugeben, dass dir die ganze Sache doch mehr als gut gefällt.“

Ich schaute meinen Mann direkt an und musste feststellen: Lisa hatte vollkommen recht. „Ach ja? Und woher weißt du das?“ fragte er. Lisa kam näher, gab ihm einen Kuss und sagte dann: „Du hast nämlich überhaupt nicht wirklich protestiert. Jeder Mann, dem das vollkommen abstoßen würde, hätte das alles gar nicht so hin-genommen, sondern sich mit Händen und Füßen gewehrt. Du nicht. Und das finde ich ganz toll. Zum einen, weil du das wirklich ausprobieren willst. In meinen Augen verlierst du damit auch nichts von deiner Männlichkeit. Im Gegenteil, es macht dich stärker, auch mal in die Rolle des „armen schwachen Geschlechts“ zu schlüpfen, sich sogar damit zu identifizieren. Dafür brauchst du dich nicht zu schämen, was du auch gar nicht tust. Und ich glaube, Mama hätte auch nichts dagegen, dass du das öfters machen könntest, wenn es dir so gut gefällt.“ Einen Moment sagte Frank kein Wort, schaute nur seine Tochter und auch mich immer wieder an. Dann kam, allerdings ziemlich leise: „Habe ich das wirklich so schlecht verheimlicht?“ „Oh nein, das hast du nicht“, meine ich gleich. „Wenn man so lange verheiratet ist und so viel ausprobiert hat, dann kennt man seinen Partner, kann ihn lesen und kennt auch seinen Geschmack. Deswegen kam das auch nicht so überraschend. Und Dominique ergeht es ebenso, sie kann die Männer lesen. Wenn sie gemeint hätte, das würde euch total gegen den Strich gehen, würde sie das nicht wünschen. Nur aus diesem Grunde hat sie diese Aufgabe an euch gestellt, weil sie auch wusste, es würde euch – wenigstens ein klein bisschen – gefallen. Und sie hatte ja Recht.“ Ein klein wenig lächelte Frank jetzt, kam zu mir und küsste mich. „Ich bin sehr erleichtert, dass du das so siehst. Erst hatte ich ein wenig Bedenken. Und ich glaube tatsächlich, ich möchte das hin und wieder mal wiederholen, vielleicht sogar verbessern.“ Ich grinste. „Ach, du möchtest auch in High Heels laufen können?“ Wir schauten uns gegenseitig an und mussten heftig lachen. „Ja, meinetwegen auch das“, kam nun noch von meinem Liebsten. „Oder traut ihr mir das nicht zu?“ Lisa und ich nickten. „Doch, ich denke, das kannst du lernen. Wird aber sicherlich nicht ganz einfach“, warnten wir den Mann. „So manche Frau ist daran schier verzweifelt.“ Lisa war mit dem Frühstück fertig und meinte: „Ich gehe jetzt schnell zu Sophie, um die Silikon-Brüste zu holen. Dann können wir uns bei Ingrid treffen. Schließlich kannst du ja nur ein passendes Kleid kaufen, wenn du die „Titten“ trägst.“ Sie grinste ihren Vater an, der das Gesicht verzog. „Ja, macht euch nur lustig.“ Die junge Frau verließ die Küche und wenig später auch das Haus. Wir beendeten unser Frühstück und machten uns dann auch fertig. Jetzt durfte er seine Brüste natürlich wieder herausnehmen, weil er so ja nicht auf die Straße konnte.

Weit war der Weg zu Ingrid im Second-Hand-Laden nicht und wir trafen kurz nach Lisa ein. Sie hatte die beiden Teile in einer Tasche, sodass sie erst einmal niemand sah. Ingrid war auch da und schnell erklärten wir der Frau, worum es eigentlich ging. Falls jemand erwartete, sie würde sich über unser Ansehen amüsieren, der wurde enttäuscht. Denn nur zu gut verstand sie das, was wir wollten. „Ach, wisst ihr, wir haben doch öfters Männer in Begleitung ihrer Frau, die den gleichen Wunsch hat. Allerdings aber eher deswegen, weil die Männer sich in den seltensten Fällen alleine her trauen.“ Sie betrachtete Frank genauer und meinte: „Ich denke, wir werden schon etwas Passendes finden. Allerdings… wie sieht es denn oben bei ihm aus? Habt ihr was, um die nicht vorhandenen Brüste wenigstens anzudeuten?“ Lisa nickte und holte die beiden Silikon-Brüste aus der Tasche. Als ich sah, welche Größe meine Tochter dabei hatte, musste ich grinsen. Frank bekam große Augen. „Nein, auf keinen Fall!“ protestierte er. „Solche Größe trage ich nicht!“ „Und wie willst du den Frauen dann in der Praxis erklären, dass du dort nichts hast?“ fragte Lisa. „Das lässt Dominique dir nämlich garantiert nicht durchgehen. Ist doch nur 85C“, meinte sie. „Probiere wie wenigstens mal an.“ Fast widerwillig legte er nun seine Bekleidung ab und stopfte sich die Brüste in das Korsett. Es sah gar nicht schlecht aus, fand ich und auch Ingrid nickte zu-stimmend. „Na, das ist doch in Ordnung.“ „Aber diese dicken Dinger…“, begann Frank, wurde aber sofort gestoppt. „Halt den Mund! Du wirst sie morgen schön tragen. Und jetzt suchen wir ein hübsches Kleid für dich.“ Ingrid führte uns drei zu einem Ständer, an dem verschiedene Kleider hingen. Dort suchte sie eines in rot, eher schlicht aus, und meinte: „Das müsste passen. Zieh es doch mal an.“ Frank schnappte es sich und zog es gleich so im Laden an. Es waren momentan keine weiteren Kunden da. Es passte ihm ganz gut, auch oben herum. „Na, sieht doch schon ganz gut aus.“ Lisa war auch einverstanden. Trotzdem schaute sie noch weiter, fand ein weiteres, welches aus dunkelblauem, ziemlich festem und eher dickerem Stoff bestand. Natürlich musste mein Liebster auch das anprobieren. „Ich glaube, es steht ihm besser“, meinte sogar Ingrid. Unten reichte es knapp bis an die Knie und war tailliert. „Wenn wir dazu noch passende Schuhe finden, wäre es wohl das richtige.“ Allerdings war die Wahl der Schuhe fast schwieriger, weil es nur sehr wenige in der passenden Größe gab. Nach längerem Suchen wurden wir auch fündig. Hellbraune, pumpsartige Schuhe mit kleinen Absätzen waren es dann, mit denen mein Mann herumlief. „Allerdings wirst du damit wohl noch etwas üben müssen“, meinte ich und erntete einen ziemlich wütenden Blick. Kaum waren wir mit dieser Sache fertig, als plötzlich Frauke und Günther den Laden betraten. Ingrid begrüßte sie und lachte. „Na, hat da jemand noch das gleiche Problem?“ Frauke nickte und schaute Frank an. „Wow, woher hast du denn so plötzlich so tolle Brüste?“ wollte sie wissen und lachte. „Hast wohl besonders starke Hormone genommen, wie?“

Bevor Frank darauf antworten konnte, holte Lisa ein weiteres Paar Silikon-Brüste aus ihrer Tasche, die nun für Günther bestimmt waren. „Warum bekommt er denn kleinere Titten?“ fragte mein Mann sofort. Ich schaute ihn streng an und meinte: „Möchtest du etwa Streit anfangen? Jeder bekommt die Größe, die am besten zu ihm passt.“ Während Günther diese Teile nun oben in sein Korsett packte, hielt Frank wohl doch lieber den Mund. Da Günther kaum anders gebaut war als mein Mann, dauerte es mit der Kleiderwahl auch nur unwesentlich länger. Er bekam ein Kostüm in dunkelgrau, was sehr elegant aussah. Dazu passte eine weiße Bluse mit Rüschen an der Knopfleiste. Auch Schuhe fanden sich schneller, waren schwarz und hatten dann auch etwas höhere Absätze, mit denen der Mann dann vorsichtig durch den Laden stöckelte. Wir Frauen schauten ihnen zu und stellten fest, die beiden würden uns wohl nicht blamieren. Das Make-up und die Perücke würden wir auch noch hinbekommen, der Rest war einfach Übung. Jetzt fiel Ingrid auf, wie nett die Männer doch den Popo bewegten. „Sieht ja recht sexy aus, wie machen sie denn das?“ „Oh, das ist ziemlich einfach. Man muss ihnen nur einen entsprechenden Stopfen in die Rosette stecken“, erklärte Frauke. „Das kommt das dabei heraus.“ Da wir nun alle fertig waren, bedeuteten Frauke und ich unseren Männern, sich doch bitte brav bei Ingrid für ihre Bemühungen zu bedanken. Einen Moment schauten sie uns fragend an, wie denn das wohl zu machen sei. „Ich denke, mit ein paar liebevollen Küssen auf den Popo wäre ihr wohl schon gedient.“ Ingrid nickte lachend. „Ja, das ist doch eine sehr nette Geste.“ So knieten also beide nacheinander hinter der Frau auf den Boden, hoben ihren Rock an und zogen das Höschen ein Stück herunter. Dann platzierten sie auf jede Popobacke fünf wirklich liebevolle Küsschen. Mehr war ja auch nicht erlaubt, obwohl sie das sicherlich zu gerne getan hätten. Erst jetzt durften sich die beiden wieder umziehen und alles wurde eingepackt. Dann verließen wir den Laden. Während wir nun alle wieder in Richtung Zuhause gingen, erklärte ich Frauke, dass Frank durchaus geneigt sei, diese Sache öfters zu machen. Und Frauke war weniger überrascht als ich angenommen hatte. „Haben die beiden sich abgesprochen? Günther hat mir beim Frühstück – ich hatte ihn schon schön in sein Korsett verschnürt – hat er mir das auch erzählt. Ich war schon etwas erstaunt, weil ich bisher angenommen hatte, er mache das nur für mich. Aber natürlich habe ich nichts dagegen. Werden wir also in absehbarer Zeit mit zwei Freundinnen losziehen…“ Ich nickte. „Und Frank ist auch bereit, mit hochhackigen Schuhen zu trainieren.“

„Na, dann könnte es doch ein wenig länger dauern. Du weißt ja selber, wie schwierig das für uns war.“ Seufzend nickte ich. „Ja, daran kann ich mich noch sehr gut erinnern. Aber irgendwo habe ich was gelesen, wie man das trainieren kann. Ich glaube, es nannte sich „Eiserne Spitzentanzschuhe“. Die eisernen Spitzentanzschuhe, also das Trainingswerkzeug besteht aus einer massiven Fußfessel unmittelbar oberhalb des Knöchels; von dieser lief jeweils ein starker Stahldraht seitlich hinunter bis unter die Ferse. Vorne, in der Mitte der Fußschelle war ein breites Stahlband angeschweißt, das bogenförmig über den Spann hinweglief, gerade so geschweißt, dass die Trägerin gezwungen war, auf der äußersten Zehenspitze zu stehen. Dieses Stahlband endete erst zwei, drei Zentimeter unterhalb des manikürten, rotlackiertem Zehennagel in einer vorne abgeflachten Gummispitze. Es sah aus, als stünde eine Primaballerina im Begriff, eine nicht enden wollende Pirouette zu tanzen. Und der Kniff dabei ist, dass der Fuß entsprechend gebogen wird, wie wenn ein hoher Absatz da wäre. Allerdings kann man damit nicht wirklich auftreten.“ „Wow, das klingt aber reichlich unbequem, ja fast brutal. Ich glaube, damit bringen wir die beiden auf keinen Fall auf High Heels. Gibt es vielleicht auch eine andere Möglichkeit?“ „Keine Ahnung, ich denke, man muss sich mal umschauen. Allerdings finde ich, das ist durchaus nicht das Wichtigste. Sieht zwar sehr gut aus, wenn man es kann, aber das gehört für mich nicht zum Wichtigsten des „Frau seins“.“ „Ja, stimme ich dir zu. Aber jetzt haben wir ja noch einiges zu tun, damit es morgen klappt.“ So gingen wir nach Hause, um zu üben. Die Zeit verging so sehr schnell. Auf jeden Fall machte Lisa, die auch mitgekommen war, erst einmal Kaffee, während Frank sich umkleidete. In das Korsett kamen wieder die Brüste in die dafür vorgesehenen Cups und auch das Kleid zog er an. Als dann der Kaffee fertig war, hatte ich aber etwas anderes für meinen Mann vorgesehen. Er hatte sich zwar auf meine Anweisung hin bei Ingrid ordentlich bedankt, aber so ganz in Ordnung war das ja nicht. Deswegen ging ich kurz ins Bad und kam mit einem gut gefüllten Glaskrug zurück, in dem es fast goldgelb von der Flüssigkeit leuchtet. Natürlich wusste Frank sofort, was es war und grinste. „Oh, bekomme ich sogar noch eine Belohnung.“ „Das, mein Lieber, sieht aber nur so aus.“ Aus dieser gelben Flüssigkeit machte ich ihm nun eine Portion Ingwer-Tee, den er allerdings deutlich weniger mochte als die Flüssigkeit pur. Und so wurde sein Gesicht deutlich länger, als ich ihm das Getränk nun servierte. Lisa, mit ihrem Becher Kaffee vor sich, lächelte. „Na, dann prost!“

Ihm blieb ja nun nichts anderes übrig, als davon zu trinken. Als er nun das Gesicht verzog, kam das sicherlich aus zweierlei Gründen. Die Grundsubstanz seines Tees gehörte aber mit Sicherheit nicht dazu. „Und wenn du brav ausgetrunken hast, wirst du hier noch längere Zeit üben. Dabei geht es in erster Linie um deine Haltung und die Bewegungen. Nebenbei werden wir mit dir plaudern, wobei du sehr auf deine Stimme achten musst, um die nicht zu verraten.“ „Und wie lange soll das dauern?“ „Tja, ich würde sagen, das hängt ganz von dir ab. Je besser, desto kürzer.“ Frank nickte und meinte: „In gewisser Weise habe ich das ja wohl auch herausgefordert.“ Ich nickte. „Ja, ich denke schon. Und irgendwie bin ich auch ganz stolz auf dich, dass du dir das überhaupt zutraust.“ Nun begann mein Liebster ein bisschen zu strahlen. Nun beeilte er sich, seinen Tee auszutrinken, was zur Folge hatte, dass er bat, zur Toilette gehen zu dürfen. Aber das lehnte ich jetzt erst einmal ab. „Das hilft dir vielleicht, dich ein wenig zu beeilen, um es möglich gut zu erledigen.“ Er nickte und begann nun in der Küche auf und ab zu gehen. Ich verwickelte ihn dann in ein Gespräch über Frau, Kleidung und Mode sowie andere Dinge. Und tatsächlich schaffte er es ganz gut, sich auf alles gleichzeitig zu konzentrieren. Ganz selten rutschte seine Stimme ins zu männliche ab. Lisa, die aufmerksam zuschaute und auch nur hin und wieder korrigierend eingreifen musste, wenn er seine Haltung vernachlässigte, meinte nach etwa einer halben Stunde, wir sollten es doch beenden. Ich überlegte, dann nickte ich zustimmend. „Also gut. Aber am Nachmittag wiederholen wir das. Und umzuziehen brauchst du dich auch nicht. Ab zum Klo“, sagte ich noch und lächelte ihn an. Sofort stolzierte er zum WC und kam deutlich erleichtert zurück. „Also ich glaube, das könnte morgen ganz gut funktionieren“, meinte ich und Lisa nickte auch dazu. „Wie fühlst du dich jetzt?“ fragte sie ihren Vater. „Verdammt eingeengt“, kam von ihm. „Und diese Brüste… Wie kann man als Frau damit leben…“ Lisa lachte. „Aber euch Männern gefällt es schon, oder? Da seid ihr nicht so zimperlich. Aber wenn ihr damit rumlaufen müsstet, sähe das wohl ganz anders aus.“ Frank nickte. „Und wie wäre es, wenn ihr Frauen unseren Lümmel hättet? Wäret ihr glücklicher?“ Ich nickte. „Auf jeden Fall würden wir damit sorgfältiger umgehen und weniger daran spielen.“ „Ach ja? Das glaube ich doch nicht ernsthaft“, lachte Frank. „Ich auch nicht“, gab ich lächelnd zu. Nun meinte Lisa: „Ein kleines Problem haben wir allerdings noch: dein Gesicht. So kannst du wohl kaum losziehen. Damit hält dich niemand für eine Frau.“
691. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von Leia am 23.01.19 11:19

Lieber braveheart,


momentan kann ich hier nicht erkennen worauf das hinausläuft.
Das macht es mir schwer die passenden Worte zu finden um diese Geschichte zu beschreiben gerade.

Aufgefallen ist mir aber das hier gesprochen wird von seinen Partner zu achten und nicht zu streng zu sein und dann ist das hier was ich lesen konnte oft nicht der Fall.

Auch was diese Nummer als Frau angeht ist hier oft widersprüchliches zu lesen keine einheitliche Linie.

Trotzdem bin ich überzeugt du bekommst es auf die Reihe es ist eine großartige Leistung die du hier vollbringst und das Forum bereicherst mit deinen Geschichten die du parallel hier einstellst. Vielen herzlichen Dank.

LG
Leia
692. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 26.01.19 15:19

Dann sei die direkte Frage erlaubt: Was möchtest/erwartest du (oder ihr) denn??




„Ja, ich fürchte, da müssen wir noch einiges an Arbeit investieren. Zuerst einmal deine Rasur. Die sollte morgen möglichst glatt sein. Notfalls müssen wir das mit etwas mehr Make-up kaschieren.“ Sofort stand meine Tochter auf und holte einiges von ihren Schminksachen. Offensichtlich wollte sie wohl einiges ausprobieren. Und so saß sie ihrem Vater gegenüber und bemühte sich, eine Frau aus ihm zu machen. Eine Zeitlang schaute ich zu, dann kümmerte ich mich um andere Dinge. Als ich später wieder zurückkam, war ich verblüfft, was Lisa erreicht hatte. Bis auf die Haare – da musste eine Perücke her – sah man nicht mehr, dass dort eigentlich ein Mann saß. Dunkle Augenbrauen, fast schwarze Wimpern und rote Lippen, dazu etwas Rouge auf den Wangen nach einer Grundierung machten ein völlig anderes Bild. Lisa betrachtete ihr Werk und war wohl damit zufrieden. „Wow“, brachte ich gerade noch heraus. „Wie hast du denn das gemacht…“ „War ganz schön viel Arbeit“, meinte sie und machte schnell ein paar Fotos mit ihrem Smartphone und schickte sie ihrer Freundin Christiane. Wenig später kam die Antwort. „Hey, sieht echt gut aus. Ist das auch dein Vater? Da muss ich mich ja mächtig anstrengen, wenn ich meinen Vater auch so gut hinbekommen will.“ Frank, der sich inzwischen im Spiegel betrachtete, lachte und meinte: „Ich glaube, mit der Frau könnte ich flirten.“ „Untersteh dich!“ warnte ich ihn. „Es könnte deinem Popo schaden.“ Aber immerhin war ich nun wegen morgen deutlich weniger beunruhigt. Schnell holte meine Tochter noch eine dunkelblonde Perücke – wo hatte sie dieses Teil denn bloß her? – und setzte sie ihm auf. Nun war der Eindruck, einer Frau gegenüber zu stehen, wirklich perfekt. Aus diesem Grunde machte ich nun einen Vorschlag, der zumindest bei meinem Mann weniger gut ankam. „So machen wir jetzt einen Spaziergang und testen dich.“ Er starrte mich an und sagte sofort: „Das willst du wirklich riskieren?“ Ich nickte. „Ja, warum denn nicht? Ob heute oder morgen, wo ist da der Unterschied?“ „Eigentlich stimmt das“, murmelte er. Dann gab er sich sichtlich einen Ruck und meinte: „Also gut. Testen wir es.“ Wir Frauen – also Lisa und ich – zogen extra etwas hochhackigere Schuhe an, um notfalls den Blick anderer von Frank abzuwenden und dann konnte es losgehen. Um es wirklich auszuprobieren, gingen wir in Richtung Stadt. Zum Glück trafen wir niemanden, den wir kannten. Und meine Mann – oder meine „Freundin“? – stellte sich wirklich geschickt an, was mich sehr wunderte. Sonst war er doch wirklich richtig Mann, und nun so sehr Frau? Wie Frauen es so taten, schauten wir Schaufenster und auch einzelne Läden an. Sehr schnell hatten wir den Eindruck, es würde meinem Mann richtig Spaß machen. Als ich ihn darauf ansprach, lachte er nur und nickte. „Warum haben wir das nicht schon eher ausprobiert. Also ich finde das irgendwie sehr angenehm.“ Einen kurzen Moment wurde es allerdings kritisch, als wir dann plötzlich Gabi trafen. Eigentlich hatte sie uns entdeckt und kam direkt auf uns zu, um uns zu begrüßen. Ich stellte ihr Frank dann als „Franziska“ vor, eine alte Freundin, die zu Besuch wäre. Und „Franziska“ machte er wirklich hervorragend, sodass Gabi wohl gar nicht auf den Gedanken kam, es könnte keine Frau vor ihr stehen. Gemeinsam bummelten wir dann weiter, wobei Gabi sich mehr an mich hielt. Und zum Glück hatte sie auch gar nicht viel Zeit, verabschiedete sich dann wieder.

Mit deutlichem Herzklopfen nahm „Franziska“ das zur Kenntnis. „Das war wohl der erste richtige Test. Und du hast ihn sehr gut bestanden“, lachte ich ihn an. „Ich glaube, sie hat nichts bemerkt. Oder sie wollte es nicht sagen.“ Lisa meinte nun: „Wenn wir nun schon mal hier sind, könnten wir doch auch gleich essen gehen.“ „Franziska“ grinste und sagte dann zu ihr: „Sag mal, du kannst wohl nicht genug davon bekommen, mich vorzuführen, wie?“ „Nö“, meinte seine Tochter, „macht doch Spaß, oder?“ Dazu äußerte er sich lieber nicht, war aber trotzdem damit einverstanden, was sie vorschlug. „Und wo soll das stattfinden?“ „Das ist mir egal“, lachte sie. „Du musst dich ja überall bewähren.“ Kurz verzog er das Gesicht. „Na warte, wenn wir wieder zu Hause sind…“ „Ja, was ist dann?“ „Dann wird dir deine „Tante“ ordentlich den Hintern versohlen. Das verspreche ich dir.“ „Da kann ich dir nur zustimmen“, meinte ich und grinste. „So ein ungezogenes Gör. Wenn das dein Vater wüsste…“ Sehr vergnügt gingen wir weiter zu einem kleinen asiatischen Lokal, wo wir noch nie waren. Bekamen einen Platz am Fenster und wurden schnell bedient. Niemand schien ernsthaft aufzufallen, dass „Franziska“ eben doch keine Frau war. Immer besser hatte „sie“ sich auch mit der Stimme im Griff. Und wenn es kurz misslang, räusperte „sie“ sich immer sehr deutlich. Schon bald standen Getränke und auch das Essen auf dem Tisch. Allerdings bemerkte „Franziska“ schon bald: „Ich kann gar nicht viel essen… mit dem engen Korsett.“ „Was glaubst du, wie schwer es die Frauen früher hatten, wo diese Dinger noch enger geschnürt waren, nur weil die Männer eine Wespentaille liebten…“ „Ach, ist das heute nicht mehr so? Ich meine, Männer mögen immer noch eine schlanke Taille und einen runden Popo…“ „Aber wir Frauen lassen uns nicht mehr so schnüren“, gab ich zu bedenken. „Ja, leider“, meinte „Franziska“. „Ja klar, den „Vorteil“ spürst du ja gerade selber“, grinste Lisa. „Mach nur so weiter; dein Popo wird nachher dafür büßen müssen.“ „Du meinst den Popo unter meiner noch so sonderlich schlanken Taille?“ fragte sie nach. „Ja, genau der. Ihm werde ich nachher mit Vergnügen einige Rötungen auftragen.“ „Aber „Tante“ aus diesem Alter bin ich doch lange heraus.“ „Das mag schon sein, aber wenn du das verdient hast, dann muss das wohl sein…“ Ich nickte und ergänzte noch: „Wenn deine Tante das alleine nicht schafft, werde ich ihr dabei hilfreich zur Seite stehen.“ Lisa schaute mich direkt an und sagte dann: „Ich glaube, du meinst das ernst.“ „Ja, natürlich. So ernst, wie es eine Mutter nur meinen kann. Und ich denke, dein Popo freut sich in gewisser Weise schon darauf…“ Langsam kam von meiner Tochter: „Und wenn es nicht so wäre, würde sich daran etwas ändern?“ Ich schüttelte den Kopf. „Ich fürchte nein. Es scheint wirklich mal wieder nötig zu sein.“ „Ja dann… dann sollte ich mich vielleicht schon ein wenig darauf freuen“, kam jetzt mit einem Lächeln von Lisa. „Bleibt nur noch die Frage, womit das passieren soll…“ „Das, meine Liebe, wirst du erst zu Hause erfahren“, meinte ihre „Tante“. „Soweit ich weiß, ist die Auswahl bei euch im Hause wohl groß genug, sodass ich schon das richtige finden werden.“ „Ja, das denke ich auch“, meinte Lisa.

„Franziska“ erhob sich und als ich fragte, wo sie denn hin wolle, meinte sie nur „Zum WC“. „Na, dann pass mal schön auf, dass du die richtige Tür nimmst“, grinste ich sie an. Wahrscheinlich hätte „sie“ automatisch die Herren-Toilette gewählt… Lange dauerte es nicht und „sie“ kam zurück, sah etwas erleichtert aus. Da wir ohnehin fertig waren, bezahlte ich und dann verließen wir das Lokal. Draußen war etwas mehr betrieb in der Fußgängerzone, was wieder eine neue Herausforderung für „Franziska“ bedeutete. Aber „sie“ meisterte das sehr gut und als wir dann wieder zu Hause ankamen, bedeutete ich „ihr“, sie können sich von allem befreien. Das bedeutete eine ziemliche Erleichterung für ihn. Als er dann zurückkam, jetzt nur im Jogginganzug, schaute er nach Lisa. „Oh, sie ist wohl in ihrem Zimmer.“ „Und diese nette Strafe auf dem Popo, was ist mir ihr? Ich denke, die sollte sie durchaus noch bekommen. Was meinst du?“ „Na ja, ich denke, es könnte ihr nicht schaden. Und womit würdest du es gerne machen?“ Frank überlegte und schlug dann vor: „Ich denke, damit sie es richtig spürt, wäre wohl die Reitgerte am besten geeignet. Und damit auf jede Seite fünf…“ Langsam nickte ich. „Ja, erscheint mir durchaus richtig. Dann hole am besten das Teil und wir gehen zu ihr.“ Mein Mann nickte und dann ging er in den Keller, wo ich ja alles versorgt hatte. Kurz darauf kam er mit der Reitgerte zurück und gemeinsam gingen wir zu Lisa, die in ihrem Zimmer auf dem Bett lag und telefoniert. Als sie nun sah, was ihr Vater in der Hand hatte, zuckte sie etwas zusammen und meinte: „Das meinst du jetzt aber nicht ernst.“ „Oh doch, meine Liebe. Und du weißt auch ganz genau, wofür das ist. Also dreh dich auf den Bauch, mach den Popo frei und dann geht’s los.“ Lisa schickte einen hilfesuchenden Blick zu mir, was aber nichts brachte. „Ich kann deinem Vater wirklich nur zustimmen.“ Damit war klar, es würde so kommen. Lisa drehte sich auf den Bauch, nachdem sie den Knopf ihrer Jeans geöffnet hatte. Langsam zog sie diese herunter und ich sah ihren runden Hintern mit dem schwarzen Tanga. „Den kannst du anlassen“, kam dann gleich. Frank stellte sich seitlich vom Bett auf und erklärte: „Auf jede Seite kommen fünf Striemen. Wenn du stillhältst, werden sie nicht zu hart. Für den Fall, dass du jammerst oder herumzappelst, wird es härter.“ Ergeben nickte Lisa und dann ging es auch schon los. Ein Hieb nach dem anderen kam auf das leicht gebräunte Fleisch, hinterließ einen deutlichen, roten Strich. Jedes Mal zuckte die junge Frau zusammen, aber es kam kein Ton. Als die ersten fünf aufgezogen waren, bildeten sie ein hübsches, klar erkennbares Muster auf der Hinterbacke. Der Mann trat auf die andere Seite des Bettes und nun wiederholte sich das Schauspiel. Deutlich war zu sehen, dass es trotzdem für Lisa nicht ganz einfach war, alles stumm zu ertragen.

„Ich hoffe, es war dir eine Lehre, dass ich auch nicht davor zurückschrecke, erwachsenen Mädels das zu verabreichen, was nötig ist“, kam dann von Frank. Ich setzte mich neben meine Tochter aus Bett und streichelte sanft den gerade gezüchtigten Popo. Dabei schaute ich meine Tochter an und meinte: „Würde es dir helfen, wenn ich mir das gleiche Muster verpassen lassen würde?“ Erstaunt schaute sie zu mir und fragte: „Soll das heißen, du willst auch fünf…?“ ich nickte. „Ja, ist doch gar nicht so schlimm. Wir haben doch schon deutlich mehr bekommen.“ „Ja schon, aber warum denn?“ „Damit es meiner Süßen wieder besser geht“, meinte ich und küsste die beiden Hinterbacken. Meine Tochter schaute zu ihrem Vater. „Mir soll das egal sein. Wenn deine Mutter möchte… bitteschön…“ Ich stand auf und zog das Höschen unter dem Rock hervor und legte mich neben meine Tochter, die extra Platz machte. So lagen zwei Popos nebeneinander, einer noch blass, der andere bereits gestreift. Und schon bekam ich ebenfalls fünf pro Seite, die zwar deutlich spürbar waren, aber wirklich nicht sonderlich hart ausfielen. Ob es Frank richtig Spaß machte, überlegte ich. Jedenfalls sah es nicht so aus, als müsse er sich furchtbar überwinden. Als er dann fertig war, kniete er nieder und küsste meinen Popo. Wenig später huschte auch schon seine Zunge durch die Kerbe zwischen den beiden Backen. Wenn das quasi die Belohnung dafür sein sollte, nahm ich gern weitere Striemen in Kauf. Leider beendete er viel zu schnell dieses so nette, geile Spiel und brachte die Reitgerte gleich wieder in den Keller. Wir Frauen lagen da, grinsten uns an und hatten eigentlich ziemlich Spaß mit dem rotgestreiften Popo. „War doch gar nicht schlimm“, meinte ich. „Nö“, kam auch von Lisa. Wir standen auf und zogen uns wieder richtig an. „Aber mehr musste es auch nicht sein“, kam von Lisa.

Dann standen wir auf, zogen beide unser Höschen wieder an. Frank kam auch zurück und sah, dass wir leider wieder angezogen waren. „Schade“, meinte er, „war doch so ein schöner Anblick…“ „Kann ich mir vorstellen“, lachte seine Tochter und gab ihm einen Kuss. „Du glaubst aber jetzt ja nicht, dass du das in Zukunft wieder öfter machen darfst, oder?“ Mit einem schelmischen Augenzwinkern meinte er dann aber: „Na ja, eigentlich hatte ich das ja schon gehofft, zumal es dir doch auch ganz gut gefallen hat, oder?“ Lisa nickte. „Trotzdem, wir wollen doch nicht wieder in alte Gewohnheiten zurückfallen.“ „Schade, ich hatte gerade gedacht, so hin und wieder mal…“ „Das könnte dir wohl so passen, wie? Jungen Damen den Hintern zu röten…“ „Och, wenn das so ist, müssen das nicht nur junge Damen sein“, meinte Frank und schaute mich an. „Was soll das denn heißen?“ fragte ich nun. „Na ja, eben, dass andere Damen das auch haben können… wenn sie denn möchten.“ „Tja, ich denke, darüber muss ich noch nachdenken“, meinte ich. „Aber zuerst einmal bist du ja morgen der Hauptakteur.“ Frank verzog das Gesicht, weil ihm nicht so ganz geheuer war, was sich morgen abspielen würde. „Das war jetzt aber nicht nett“, meinte er. „Ihr werdet sicherlich euren Spaß daran haben und ich…? Keine Ahnung, ob das wirklich auch angenehm für mich wird.“ Ich lächelte ihn an und meinte: „So, wie das von Dominique klang, wird es schon nicht schlimm. Denk dran, es war eine Belohnung für Hans.“ „Ja, aber du kennst selber ihre „Belohnungen“…“ „Stimmt, aber trotzdem. Du solltest dich wirklich drauf freuen.“ Skeptisch schaute er mich an, dann nickte er langsam. „Und wenn nicht, dann kommen wir darauf noch zurück.“


Der nächste Tag würde also das große Ereignis bringen. Morgens standen wir fast zur üblichen Zeit auf, weil Frank heute Vormittag zur Arbeit musste. Deswegen trug er auch sein Hosen-Korselett, welches er ja gewöhnt war und ihm eigentlich keinerlei Schwierigkeiten bereitete. Die dunkle Strumpfhose dazu war eigentlich nur noch reine Formsache. „Du machst heute um 12 Uhr Schluss“, erinnerte ich ihn noch, bevor er das Haus verließ. „Schließlich haben wir noch einiges vorzubereiten.“ Er verzog die Miene und nickte. Der Vormittag würde sicherlich schwierig genug, weil er ständig an den Nachmittag erinnert werden würde. Lisa würde auch nur den halben Tag arbeiten; sie brauchte ich dann ebenfalls zu Hause. Und wenn mein Liebster dann bei Dominique sein würde, wollten wir – ohne sein Wissen – zuschauen, was Dominique ja schon erlaubt hatte. Erstaunlich langsam verging die Zeit so alleine für mich. Und ehrlich gesagt, ich konnte mich eigentlich auch auf nichts wirklich konzentrieren. So war ich dann froh, als es Zeit wurde, sich um ein kleines Mittagessen zu kümmern. Damit war ich dann auch fertig, als Frank und Lisa zurückkamen. Ziemlich schweigend wurde es dann eingenommen. Jeder hing wohl seinen Gedanken nach. Anschließend gönnte ich meinem Liebsten dann noch eine Mittagspause, bevor wir anfingen, ihn entsprechend herzurichten. Alles, was wir dazu benötigten, hatte ich bereits hergerichtet. Da es bei Dominique ja auch um seinen Popo ging, begannen wir dort mit dem ihm ja bereits angekündigten Einlauf. Dazu hatte er sich vollkommen nackt ausgezogen.

Erwartungsvoll kniete er im Bad auf dem Boden und empfing die dicke Kanüle. Ich ließ den einen Liter starke Seifenlauge langsam einfließen, um auf diese Weise die reinigende Wirkung zu erhöhen. Frank nahm es still hin und schaffte auch in kurzer Zeit die gesamte Menge. Nun begann die übliche Wartezeit, die in diesem Fall auch mit einigen gymnastischen Bewegungen verbunden waren. Da er auch das ja schon gewöhnt war, regte er sich auch gar nicht darüber auf. Ich schaute ihm dabei zu und nach längerer Zeit erlaubte ich ihm dann auch die Entleerung. Als nächstes kam dann ein zwei Liter Einlauf mit dem langen Darmrohr. Schließlich sollte er ja richtig sauber sein. Genussvoll nahm er die Einführung auf, war ihm ja auch nicht fremd. Auch diesen Einlauf – eine nette Kräutermischung – verabreichte ich ihm langsam. Da er seinen Popo zusätzlich sehr schön hochreckte, musste es wirklich ganz tief in seinen Bauch einlaufen. Das dauerte jetzt mit voller Absicht sehr viel länger. Aber endlich waren auch diese zwei Liter in ihm verschwunden. Auch jetzt musste er aufstehen und schön hörte man das Wasser gurgelnd in seinem Bauch nach unten fließen. Wenig später ging es dann wieder umgekehrt. Das wiederholten wir einige Male, bis er dann liegend noch gut eine Viertelstunde warten musste. Längst an diese oder ähnliche Prozeduren gewöhnt, nahm er das hin, grinste sogar dabei und meinte: „Ich kann dir unter den Rock schauen…“ Ich lachte und meinte: „Na, und was siehst du da?“ „Leider nur dein Höschen. Alles andere ist ja doch davon verdeckt…“ „Schade, wie?“ Er nickte.

Nach dieser Wartezeit durfte er zum WC und dort entleerte er sich gründlich. Ich stand dabei, schaute ihn an und meinte: „Sollen wir noch eine dritte Runde machen?“ Frank nickte und meinte: „Könnte sicherlich nicht schaden.“ „Also gut, noch einmal das lange Darmrohr und zwei Liter, ja?“ Sofort machte mein Liebster sich wieder bereit und bekam erneut seine zwei Liter eingefüllt. Auch jetzt sorgte ich noch einmal für ausreichend Bewegung, um wirklich die letzten Reste aus ihm heraus zu spülen. Deutlich erleichtert nahm er dann zur Kenntnis, dass diese Vorarbeit beendet war, weil wir das Bad verließen. Jetzt, im Schlafzimmer, fingen wir an, ihn anzuziehen. Zuerst kam das eng zu schnürende Korsett, welches oben gleich die Silikon-Brüste in den Cups trugen. Zusammen mit Lisa schnürten wir „Franziska“ so eng es möglich war. Auf diese Weise bekam er eine wirklich tolle Figur. Da er ja wusste, dass ein Jammern keinen Zweck hatte, war er erstaunlich still dabei. Als wir mit dem Ergebnis zufrieden waren, halfen wir „ihr“ nun in die Nylonstrümpfe und befestigten sie dann oben an den jeweils vier Strapsen. Bereits jetzt sah Frank schon sehr nach Frau aus. „War eigentlich ein Höschen erlaubt?“ fragte ich meine Tochter. „Ich glaube, davon war gar nicht die Rede.“ „Okay, dann bekommt „sie“ ein schickes Höschen angezogen.“ Aus der Schublade suchte ich nun eines in zartem Rosa, welches auch ziemlich eng geschnitten war, aber nicht in Tangaform. Nun kam „ihr“ Kleid, sodass die Bekleidung sozusagen fertig war. Die Schuhe kämen erst ganz zum Schluss.

Das Schminken war jetzt allein Lisas Aufgabe und fand im Wohnzimmer statt. Auch heute gab sie sich wieder richtig viel Mühe und verwandelte das Männergesicht nach und nach in das einer Frau. Verblüfft und fasziniert schaute ich ihr dabei zu. Das hätte ich nie so hinbekommen. Allerdings dauerte das auch alles ganz schön lange. Endlich war Lisa mit dem Ergebnis zufrieden. Er sah nun wirklich – mit der noch schnell aufgesetzten Perücke – wirklich sehr nach „Franziska“ aus. So ziemlich das Beste an dieser ganzen Aktion war aber wohl die Tatsache, dass mein Liebster sich erstaunlich wohl fühlte. Denn als er nun vor dem Spiegel stand und sich als Ganzes betrachten konnte, strahlte er. „Darf ich das öfters machen?“ fragte er mich. „Es ist einfach toll. Hätte ich nie gedacht…“ Ich nahm ihn in die Arme und lächelte „sie“ an. „Ich denke, dann sollten wir schauen, ob wir vielleicht eine Gummikopfhaube finden, denn das Schminken dauert so sehr lange. Ansonsten spricht nichts dagegen…“ „Also ich finde auch, dass „sie“ wirklich sehr gut aussieht“, kam noch von Lisa. Ich schaute zur Uhr. „Oh, es bleibt dir noch ein wenig Zeit. Allerdings glaube ich, du solltest keinen Kaffee mehr trinken. Was wäre, wenn du zum WC müsstest und die falsche Tür nimmst…“

Die Zeit verging nun wirklich sehr langsam. Aber endlich konnte „Franziska“ sich auf den Weg machen. Etwas beunruhigt verließ „sie“ das Haus. Wenig später folgten Lisa und ich ihr, ohne dass „sie“ davon wusste. Zum Glück war „Franziska“ schon weit genug weg und kam deutlich vor uns in die Praxis von Dominique. Dort meldete sie sich – wie vorgesehen – an der Anmeldung und wurde ins Wartezimmer verwiesen. Und, wie nicht anders zu erwarten, saßen dort zwei Frauen, eine von ihnen deutlich schwanger. Freundlich begrüßte „Franziska“ beide und setzte sich. Dabei hielt sie die Knie züchtig zusammen. Dann blätterte „sie“ in einer der Zeitschriften. Ein Gespräch kam nicht auf. Nach einem kurzen Moment kam noch eine „Frau“ ins Wartezimmer. Das konnte ja nur Günther sein. Er nannte sich jetzt „Gerda“ und begrüßte „Franziska“, weil die beiden sich kannten. „Gerda“ sah ebenfalls sehr gut aus, sodass niemand „sie“ als Mann erkennen würde. Als Dominique kurz einen Blick ins Wartezimmer warf und die beiden „Frauen“ dort erblickte, lächelte sie und nickte. Okay, sie war wohl zufrieden. Dann wurde die etwas ältere Frau, die schon länger wartete, ins Behandlungszimmer gebeten. Dort schien es sehr schnell zu gehen, denn kurz darauf wurde auch die Schwangere abgeholt. Nun saßen nur noch „Franziska“ und „Gerda“ dort, aber eine wurde wenig später auch abgeholt. Die Assistentin bat „sie“ in Dominiques privates Sprechzimmer, wo „sie“ aufgefordert wurde, schon mal auf dem gynäkologischen Stuhl Platz zu nehmen.

Einen Moment überlegte „Franziska“, was sie denn ausziehen sollte und entschied sich dann nur für „ihr“ Höschen. Wenig später lag „sie“ dann auch schon bereit, wartete auf Dominique. Da die Ärztin noch mit ihrer schwangeren Patientin beschäftigt war, dauerte das noch eine Weile. Inzwischen waren Lisa und ich auch eingetroffen und saßen im Nebenzimmer, wo wir per Video sehen konnten, was nebenan mit „Franziska“ geschah. Und dann kam Dominique im weißen Kittel, schaute sich die „Frau“ lächelnd an. „Na, du hast es wirklich gut geschafft, wenn ich mit Hilfe deiner Frau und Lisa. Auf jeden Fall gratuliere ich dir. Meine Assistentin hat dich nicht als Mann erkannt. Dann können wir ja anfangen.“ Als erstes bekam „sie“ nun eine Augenbinde sowie Arme und Beine wurden festgeschnallt. Das war ja zu erwarten gewesen. Dominique nahm zwischen den gespreizten Schenkeln Platz und nahm „ihr“ zuerst die Ringe am Beutel ab. Davon war meinem Mann gegenüber nicht die Rede gewesen, aber ich hatte dem zugestimmt. Tatsächlich war der Beutel etwas länger als früher. Als nächstes schloss die Ärztin den Käfig auf und nahm ihn vollständig ab. Auch der Ring am Bauch wurde entfernt, was etwas mühsam war. Das stellte „Franziska“ mit Erstaunen fest und überlegte gleich, was denn das wohl zu bedeuten habe. Natürlich würde nichts dazu gesagt. Als das erledigt war, untersuchte Dominique den Lümmel genauer und war damit sehr zufrieden. Dass sich diese Lümmel gleich deutlich zu versteifen anfing, war ja zu erwarten und ließ die Ärztin lächeln.

Dann wurde diese neue kleine Maschine herbeigeholt und zwischen den Beinen aufgebaut. Eigentlich hätte „Franziska“ das alles im Spiegel beobachten können, was aber wegen der verbundenen Augen nicht ging. So war „sie“ darauf angewiesen, einfach abzuwarten. Dominique suchte den Gummifreund aus, der gleich „ihre“ Rosette verwöhnen sollte und entschied sich für ein recht massives Teil. Im Durchmesser hatte er 5 Zentimeter, sah wie ein echter Lümmel aus und trug kräftige Adern am Schaft. Mit einem Kondom versehen und gut eingecremt, setzte sie wenig später den Kopf an der etwas nervösen Rosette an. „Entspann dich, dann geht es besser“, hieß es und wenig später begann dieser Gummifreund seine Arbeit. Ganz langsam schob sich der Kopf hinein, pausierte einen Moment, damit sich der Muskel daran gewöhnen konnte, und drang dann immer tiefer ein. Stöhnen nahm „Franziska“ das zur Kenntnis. „Ist es recht so?“ fragte Dominique und grinste. „Ist noch etwas gewöhnungsbedürftig“, meinte „Franziska“, „aber das wird sicherlich gleich besser.“ Mit langsamen und sehr gleichmäßigen Bewegungen tat die Maschine nun ihre Arbeit dort unten. Eine Weile schaute die Ärztin ihr zu, war ganz zufrieden. Jetzt nahm sie die Saugröhre in die Hand und setzte sie an dem echten Lümmel von „Franziska“ an. Wenig später saugte er sich in die Röhre und nun begann auch hier seine wohltuende Arbeit. Auf und ab hüpfte diese Röhre, die etwas dünner als „ihr“ Lümmel war. An „ihrem“ Gesicht konnte man ablesen, wie angenehm es war. Allerdings konnte es einige Zeit dauern, bis ein Ergebnis zu sehen wäre.
693. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 29.01.19 19:18

Nun betrat eine der beiden noch anwesenden Assistentinnen den Raum und stellte sich neben „Franziska“, der man in die Hand einen Gummilümmel gegeben hatte, der schön aufrecht stand. Bewegen konnte „sie“ ihre Hand allerdings nicht. Mit einem breiten Lächeln stellte sich die Assistentin nun über den Lümmel, wobei sie auf den Zehenspitzen stand. Ganz langsam senkte sie sich nun ab und schob sich den angenehmen Gummilümmel in ihre nasse Spalte. Und während „Franziska“ nun maschinell bearbeitet wurde, durfte „sie“ der anderen jungen Frau große Wollust verschaffen. Sehen konnte „sie“ nichts davon, aber die Geräuschkulisse sprach für sich. Leise betrat ich nun diesen Raum, in dem es schon geil duftete und stellte mich neben meinen Mann. Kein Wort wurde gesprochen. Das Kopfteil hatte Dominique inzwischen abgesenkt, sodass ich mit angehobenem Rock – ohne Höschen – dort über ihm stand. Da er ja nicht an meine Spalte gelangen konnte – der Keuschheitsgürtel störte dabei doch erheblich – legte Dominique eine Silikonnachbildung meiner Spalte auf seinen Mund, sodass er daran lecken konnte. Ich saß dann auf diesem Silikonteil und sorgte für den entsprechenden, ihm bekannten Duft. Mir konnte allerdings nur die Vorstellung, mein Liebster würde mich dort unten mit seiner Zunge verwöhnen, ein klein wenig Erregung verschaffen. Aber diese Kombination brachte „Franziska“ erstaunlich schnell zum ersten Höhepunkt.

Mit einem Lächeln bedeutete Dominique mir, doch einen Blick auf die Saugröhre zu werfen, in der sein Lümmel die ersten Spritzer ausspuckte. Trotzdem machte sie weiter, ohne darauf Rücksicht zu nehmen. Noch ein oder wie weitere Spritzer kamen, als Dominique dann der Saugröhre eine kleine Pause gönnte. Der Gummilümmel im Popo machte allerdings weiter. Dann, die Pause war vorbei, wurde auch der immer noch sehr harte Lümmel weiter gesaugt. Und es klang unter mir so, als wäre „Franziska“ damit sehr zufrieden. Aber dann kam die junge Frau auf seiner Hand auch zu einem Höhepunkt, der lautstark geäußert wurde. Ziemlich wild hüpfte sie auf seiner Hand, die ziemlich nass würde. Aber auch sie war begierig auf eine zweite Runde. Allerdings dauerte auch sie länger, wie bei „Franziska“ selber. Da „sie“ bei mir ja keinerlei Erfolg erreichen konnte, stand ich auf und entfernte das nette Silikonteil. Ob er erkannte hatte, was er gerade so verwöhnt hatte? Sicher war ich mir nicht, denn so oft hatte er das in letzter Zeit ja nicht machen dürfen. Er grinste, als wenn er wusste, was dort gerade gewesen war. Nun schaute ich zusammen mit Dominique zu, wie er seinen zweiten Höhepunkt bekam. Natürlich kam jetzt schon etwas weniger Saft aus dem Lümmel. Nachdem auch die junge Frau ein zweites Mal gekommen war und sie aufstand, lutschte sie zur unserer Überraschung den Gummifreund gründlich ab. Erst dann verließ sie den Raum.

„Möchtest du noch ein drittes Mal?“ fragte die Ärztin nun „Franziska“. „Es würde dir sogar erlaubt.“ „Nein“, kam dann fast sofort und deutlich von „ihr“. „Ich denke, es ist erst einmal genug.“ Verwundert nahm ich das zur Kenntnis und schaute auf die pausierende Saugröhre mit dem Saft. Tatsächlich war Franks Lümmel etwas er-mattet, hätte aber bestimmt noch ein weiteres Mal geschafft. So nahm Dominique ihm vorsichtig die Röhre ab und goss den dort aufgefangenen Saft in ein kleines Glas. „Möchtest du es selber haben oder gibst du es jemand anderem?“ fragte sie „Franziska“ nun. „Wäre es möglich, es meiner Liebsten zu geben… wenn sie es möchte?“ fragte „sie“. „Sie bekommt es ja nicht mehr so oft.“ Ich musste grinsen, weil das ja stimmte. Laut sagte ich zu ihm: „Das ist aber sehr lieb von dir. Aber ich bin bereit, dir auch die Hälfte abzugeben.“ Sein Kopf drehte sich in meine Richtung und er sagte: „Ja, das wäre echt nett.“ Also trank ich etwa die Hälfte und gab ihm nun den Rest. Zwar war es jetzt nicht so angenehm, wie wenn man es direkt aus seinem Lümmel bekommt. Trotzdem fand ich es ziemlich geil. Dominique hatte auch den Gummilümmel aus „ihrem“ Popo entfernt, der sich bereits langsam schloss. Alle beide – Saugröhre und Lümmel – wurden für den nächsten Einsatz – bei „Gerda“ – gesäubert und auch den Lümmel lutschte ich genüsslich ab. Trotzdem wurde er nicht richtig hart, was sehr praktisch war. Denn für das, was nun kommen sollte, wäre es unpraktisch gewesen.

Denn nun nahm Dominique dort zwischen „ihren“ Schenkeln wieder Platz und eröffnete „ich“, „sie“ bekäme nun einen anderen Käfig. Das hatte ich meinem Liebsten vorweg nicht verraten. Mit ziemlicher Mühe wurde dieses besonders verstärkte Silikonteil über das gesamte Geschlecht praktiziert – es war ja jetzt nur einteilig – und lag dann – wenigstens der breite Ring – eng am Bauch an. Wir gönnten ihm einen Moment Pause, bis dann der kleine Schlauch – darauf wollte ich trotzdem nicht verzichten – eingeführt wurde. Um ihn aber nicht zu verlieren, war das obere Ende ein einer kleinen halbkugeligen Silikongeschichte befestigt, die etwas kleiner als der Kopf seines Lümmels war. Und so wurde dieses Teil darübergestülpt, lag ganz fest und sicher an, ragte unten bis in die Furche unter dem Kopf und wurde nun in den Käfigteil gesteckt. Nachdem alles genau überprüft worden war, kam der sozusagen Sicherungsring – ebenfalls aus diesem neuen Silikon-Material – umgelegt und mit einem winzigen, aber sehr sicheren Schloss verriegelt. Eng quetschte sich der Lümmel meines Liebsten in den Käfig, der noch ein ganz klein bisschen kürzer war. Nun würde er sich wirklich nicht mehr in irgendeiner Form verdicken oder gar aufrichten können. Ich war damit sehr zufrieden, zumal der Käfig sich nicht mehr so hart an-fühlte. Erst jetzt erlaubten wir „Franziska“, sich dort unten zu betrachten – im Spiegel über sich – und das Teil auch zu befühlen.

Nachdem er dann völlig befreit worden und aufgestanden war, konnte „sie“ sich genauer betrachten und schien – wenigstens jetzt – total begeistert zu sein. „Sie“ strahlte mich an und meinte: „Danke. Das ist ganz toll und fühlt sich wunderbar an. Auch wenn er etwas kleiner ist, glaube ich doch, er trägt sich angenehmer.“ „Sie“ kam zu mir und bedankte sich überschwänglich. „Und du nimmst es mir nicht übel, dass ich nichts verraten habe?“ „Nein, absolut nicht. Im Übrigen hatten wir doch mal drüber gesprochen.“ „Ja, aber nicht, dass du solch ein Teil bekommst.“ „Na, das ist doch egal.“ „Franziska“ zog ihr Höschen wieder an und gemeinsam verließen wir den Raum, in den nun „Gerda“ von der anderen Assistentin geführt würde. Denn gleich wäre sie diejenige, die ebenso mit dem Gummifreund parallel zu „Gerda“ verwöhnt würde – genau gleich wie „Franziska“. „Sie“ sah das strahlende Gesicht und stellte fest, es musste wirklich gut gewesen sein. Während „Gerda“ nun auf den Stuhl kam, traf ich noch kurz Frauke und fragte sie, ob „Gerda“ auch diesen neuen Käfig bekommen würde. „Ich bin mir noch nicht ganz sicher“, meinte sie. „Franziska“ grinste, hob sofort den Rock und zog das Höschen herunter, damit Frauke es sich anschauen konnte. Und die Frau nickte. „Tja, sieht echt gut aus. Ja, ich glaube, „sie“ bekommt es auch gleich… wenn die Behandlung abgeschlossen ist…“ „Ich denke, es wird „ihr“ ebenso gefallen“, meinte ich und ging mit „Franziska“ und Lisa zum Ausgang.

Auf dem Heimweg wollte Lisa noch genauer wissen, ob es denn wirklich so toll gewesen sei. Schließlich sollten wir Frauen dort ja auch bald liegen. „Franziska“ nickte. „Doch, wirklich. So schön hatte ich mir das auch nicht vorgestellt. Vor allem, weil ich das ja als Belohnung sehe. Ist zwar noch nicht so sehr lange her, dass ich in einen ähnlichen Genuss gekommen bin. Aber trotzdem… es lohnt sich.“ Meine Tochter war allerdings etwas skeptisch, was den Gummifreund im Popo anging. Er erschien ihr schon ziemlich dick. „Ja, das ist richtig. Aber Dominique weiß wirklich genau, was geht und was noch gut zu ertragen ist. Sie kennt sich doch bei uns gut aus.“ Ja, das stimmte, wie auch Lisa zugeben musste. „Du wirst dort garantiert nicht überfordert. Und deine Spalte wird ja wohl überhaupt nicht berührt. Es sei denn….“ „Nein, auf keinen Fall. Ich will, dass es so bleibt. Ich bereue absolut nicht, dass ich immer noch Jungfrau bin. Und will es auch weiterhin bleiben.“ „Daran wird ganz bestimmt keiner etwas ändern“, beruhigte ich sie. „Das ist ganz allein deine Sache. Niemand wir dir reinreden.“ Damit war sie einverstanden. „Und dieser neue Käfig ist wirklich ganz toll. Ich danke dir, dass du dich entschieden hast, ihn mir anlegen zu lassen. Bisher habe ich auf jeden Fall das Gefühl, er ist viel bequemer. Nur mit dem Beutel – er ist ja jetzt ohne diese Ringe – und den Bällchen müssen wir uns noch etwas einfallen lassen.“ „Ja? Na, dann lass mal sehen“, meinte ich gleich. „Aber doch nicht hier auf der Straße“, meinte „Franziska“ ganz entrüstet. „Was sollen denn die Leute denken!“ Ich grinste. „Na was wohl. Da ist eine „Frau“ mit einem männlichen Lümmel unter dem Rock.“ „Franziska“ schaute mich an und grinste. „Mehr nicht?“ „Doch. Das ich wohl jemanden ganz besonderes habe.“ Ich stand da und schaute „sie“ an. „Und das würde ich sofort bestätigen. Denn du bist kein ganz „Normaler“… und darüber freue ich mich immer wieder.“ Statt einer Antwort drückte er mir einen liebevollen Kuss auf die Lippen. Dann meinte er: „Na, das Kompliment kann ich doch mühelos zurückgeben. Wir sind beide was etwas ganz Besonderes.“

Lisa, die dabeistand, meinte nur: „Hey ihr beiden, kommt mal wieder runter! Rumturteln könnt ihr besser zu Hause.“ „Franziska“ und ich schauten und an, grinsten und dann meinte „sie“: „Tja, die Jugend von heute. Keinerlei Sinn für Romantik…“ „Na, dann wollen wir mal sehen, ob es morgen auch noch so romantisch ist, wenn du deine Kopfhaube und Mama ihren Gummianzug trägt. Der eine kann nämlich nicht mehr reden und der andere wird vollkommen eingeweicht.“ Ich schaute meine „Freundin“ an und meinte dann: „Ich glaube, die Striemen gestern haben noch nicht gereicht bzw. waren wohl doch zu harmlos. Vielleicht solltest du das noch etwas kräftiger wiederholen…“ „Untersteh dich!“ gab Lisa gleich protestierend von sich. „Das wirst du schön bleibenlassen!“ „Ach ja? Bist du dir da so sicher?“ fragte ihre „Tante“. „Allerdings fürchte ich, du stehst mit deiner „Idee“ ganz alleine da.“ Verschmitzt lächelte „sie“ die junge Frau an. „Du wirst sicherlich sehr schnell fest-stellen, wie enorm hilfreich eine solche Behandlung ist. Ich spreche da aus Erfahrung.“ Meine Tochter schüttelte den Kopf. „Nein, besten Dank. Darauf kann ich sehr gut verzichten.“ „Das werden wir zu Hause dann noch sehen.“ Als wir dann zu Hause waren, wollte „Franziska“ sich gar nicht umziehen, was mich schon ein wenig wunderte. Und von der netten Behandlung des Popos unserer Tochter war auch nicht mehr die Rede, zumal es ohnehin nicht ernstgemeint war. Da bis zum Abendbrot noch Zeit blieb, schauten wir uns das bei Dominique gemachte Video an, in dem alles ziemlich genau demonstriert wurde. Alles, was dort stattgefunden hatte, war sehr gut – aus verschiedenen Blickwinkeln – zu sehen. Und deutlich war dabei zu erkennen, dass alle Beteiligten durchaus Spaß dabei hatten. Als Lisa das nun so genau sah, meinte sie: „Dann wird uns das auch so ergehen. Ich bin jetzt etwas beruhigter.“

Später, als Frank und ich im Bett lagen – er hatte sich wieder von seiner Rolle als Frau getrennt – meinte er: „Hast du dir den neuen Käfig wirklich schon genau angeschaut? Wie findest du ihn?“ Sofort schob ich seine Decke beiseite, hob das Nachthemd und schaute mir den Kleinen in seinem neuen Zuhause ganz genau an. „Sieht echt gut aus und fühlt sich auch so an. Er ist wirklich weich. Und du kannst ihn trotzdem nicht einfach öffnen.“ „Hallo, die Absicht habe ich noch nie wirklich gehabt. Na ja, vielleicht ganz am Anfang mal.“ „Ja, das glaube ich dir sogar. Und was den Beutel angeht…“ Ich nahm die beiden Bällchen in die Hand, die etwas unterhalb des neuen Käfigs baumelten. „Sollen wir dort vielleicht den ganz schmalen Ring wieder anlegen? Eine andere Möglichkeit sehe ich eigentlich nicht.“ Frank überlegte und meinte dann: „Na ja, ausprobieren könnten wir das schon. Allerdings glaube ich nicht, dass es angenehm ist.“ „Alternativ lassen wir es so und du gewöhnst dich dran.“ Er nickte. „Also gut, lassen wir es ein paar Tage so und dann den Ring. Erst dann kann ich ja entscheiden, was besser ist.“ Er zog sein Nachthemd wieder runter und deckte sich zu. „Auf jeden Fall ist er nun wohl nicht mehr in der Lage, dicker oder länger zu werden, oder?“ Frank schüttelte den Kopf. „Nein, das geht nun gar nicht mehr; ist mir aber auch völlig egal.“ „Mal sehen, wie es morgen Früh aussieht… Ich meine, mit deiner Morgenlatte. Oder existiert sie nicht mehr?“ „Wie denn?“ fragte er. „Geht doch schon lange nicht mehr.“ „Ist ja auch nicht so schlimm. War doch immer eher peinlich…“ Frank grinste. „Aber früher konntest du durchaus da-mit was anfangen…“ Ich seufzte leise. „Ja, früher…“ Lächelnd war ich wenig später eingeschlafen.


Eigentlich hätten wir länger schlafen können, da wir beide nicht arbeiten mussten. Aber dann kam plötzlich Lisa ins Schlafzimmer und meinte: „Hey, ihr Penner! Los raus aus dem Bett. Heute werdet ihr beide einen Gewinn bekommen.“ Ach ja, ich glaube, das hatten wir beide recht erfolgreich verdrängt. Etwas mühsam und verschlafen bequemten wir uns aus dem Bett. „Mama, ab ins Bad, denn tagsüber wird das nicht so einfach gehen.“ Ich zog ab und überlegte unterwegs, was denn das bedeuten sollte. Durfte ich etwas nicht aufs WC? Als ich zurück-kam, hatte Lisa bereits den einteiligen Gummianzug auf dem Bett ausgebreitet. Allerdings lag da noch ein Spray – „zum leichteren Anziehen“ – und ein Popo stopfen. „Derr kommt aber nicht bei mir ein“, meinte ich. Meine Tochter schaute mich an und sagte: „Wo denn sonst? Umdrehen und vorbeugen!“ Bevor sie damit anfing, meinte Lisa allerdings noch: „Entweder diesen oder einen, mit denen du alle zwei Stunden einen Einlauf bekommst. Kannst du dir aussuchen.“ Schnell entschied ich mich für den festen Stöpsel. „Also spreiz deinen Hinterbacken!“ Ziemlich streng kamen diese Worte und ich gehorchte sofort. Kaum stand ich bereit, drückte Lisa mir auch schon das nicht gerade kleine Teil in die Rosette. Spürbar dehnte sich der Muskel, bis das Ding endlich bis zur ovalen Bodenplatte hineinrutschte. Erleichtert stöhnte ich auf. „Bist wohl etwas außer Übung, wie?“ kam gleich von Lisa, die meinen ganzen Körper nun einsprühte. Und dann half sie mir, in den nicht gerade üppig geschnittenen Anzug zu steigen. Stück für Stück zog sie ihn weiter hoch, sodass sich diese feste enge Haut anschmiegte und mich mehr und mehr gummierte. Erst waren die Füße und Beine dran, weiter nun der Popo und jetzt die Arme samt der Hände. Immer weiter verschwand ich und stand dann bald als schwarze Puppe da. Nachdem auch noch der Kopf darin verschwand, war ich noch deutlicher eine Puppe, mit Augen-, Mund –und Nasenlöchern. Überall strich Lisa das Gummi noch glatt, sodass keinerlei Luft darunter blieb. Als sie dann auch noch dieses dicke steife Gummimieder nahm und mir umlegte – es reichte von unter den Brüsten, hob diese sogar noch etwas an bis über die Hüften – und nun auch noch stramm zuschnürte, hatte ich das Gefühl, mich überhaupt nicht mehr bewegen zu können. Auf keinen Fall würde ich mich allein daraus befreien können, was ja auch wohl volle Absicht war. Als wir dann fertig waren, konnte ich an der Uhr sehen, dass es knapp 8 Uhr war. Das stellte meine Tochter auch fest und meinte: „Perfekt – vom Aussehen und der Zeit. Und jetzt läuft die Zeit…“

Ohne auf einen Kommentar zu warten, schaute sie nun ihren Vater an. „Tja, dann bist du wohl der Nächste.“ Grinsend hielt sie bereits die für ihn vorgesehene Kopfhaube bereit. „Wie du sehen kannst, ist der Knebel nicht integriert, er kommt also extra hinein.“ Frank nickte nur. „Und dein bisschen essen und trinken bekommst du durch diesen Schlauch.“ Er wurde ihm gezeigt. „Und nun mach schön den Mund auf, damit er eingeführt werden kann.“ Brav machte der Mann den Mund auf und Lisa steckte den Knebel hinein. „Fein, und nun die Kopfhaube.“ Ziemlich mühsam zog sie ihm diese über den Kopf und achtete genau darauf, dass sie auch überall vollkommen glatt anlag. Dann war sie endlich zufrieden. Mein Mann konnte sehen, nur gedämpft hören, aber einwandfrei atmen. Damit er nicht „aus Versehen“ diese nette Kopfhaube abnehmen konnte, legte Lisa ihm noch in breites Gummihalsband um, welche im Nacken mit einem kleinen Schloss gesichert wurde. „Und nun noch einmal zu deinem Knebel.“ Grinsend stöpselte sie nun einen kleinen Pumpballon an ein winziges Ventil und begann, den Knebel in seinem Mund aufzupumpen. Der hindurchführende Schlauch für Luft und Nahrung wurde davon überhaupt nicht berührt. Immer weiter pumpte Lisa, sodass die Mundhöhle schon bald vollständig ausgefüllt war. Aber noch immer gab sie sich damit nicht zufrieden. Erst, als seine Wangen deutlich aufgebläht waren, stoppte sie und zog den Schlauch ab. „So, das bleibt jetzt bis morgen Früh.“ Frank betrachtete sich im Spiegel, konnte aber absolut nicht protestieren. „Wenn ihr euch jetzt in die Küche begeben könntet, erwartet euch sogar ein kleines Frühstück.“ Mühsam bewegte ich meinen irgendwie so steifen Körper die Treppe nach unten und dort in die Küche. Dabei überlegte ich, was ich denn nachher anziehen wollte. Als mein Liebster hinterherkam, sah ich, dass er bereits seinen bequemen Jogginganzug trug.

Tatsächlich hatte Lisa bereits den Tisch gedeckt und auch Kaffee gemacht. Was im Kopf von Frank vor sich ging, konnte ich nur ahnen. Denn sein Frühstück stand in einer Schale vor ihm. Es bestand aus einem etwas undefinierbaren Brei. Natürlich bemerkte Lisa, die den Toast machte, diesen Blick und erklärte ihm, was er frühstücken würde. „Ich habe dir, weil du ja auch die Zähne heute nicht benutzen kannst, ein etwas Besonderes Früh-stück zubereitet. Es ist eine Mischung aus Toast, Mettwurst, Käse und Marmelade, was du sonst ja auch zu dir nimmst. Damit es nicht so trocken ist, kam dein Kaffee gleich dazu. Und alles zusammen habe ich fein püriert. Das werde ich gleich in diese Spritze geben“ – auch den Tisch lag so eine Kuchenspritze – und dir durch den Schlauch einflößen.“ Liebend gerne hätte ich jetzt sein Gesicht gesehen, was wegen der Gummikopfhaube lei-der nicht ging. Das, was Frank nämlich gleich bekommen würde, klang nicht besonders toll. Aber dann merkte ich, dass Lisa mich nun anschaute. Sie lächelte. „Wahrscheinlich hoffst du, es würde dir besser gehen, wie? Tja, da muss ich dich enttäuschen. Denn auf Grund deines wirklich schicken Anzuges kannst du deinen Mund nämlich auch nicht so weit öffnen, wie du es sonst machst.“ Sofort probierte ich es aus und Lisa hatte Recht: es ging nur etwa einen guten Zentimeter. „Das liegt an dem wunderbar festen Gummi“, erklärte meine Tochter mir. „Das bedeutet, dein Frühstück sieht kaum anders aus als das von deinem Liebsten. Nur habe ich noch etwas Orangensaft hinzugetan, weil du ihn doch morgens immer trinkst.“ Bäh! Was sollte denn das für eine furchtbare Mischung sein… „Oh, du hast Sorgen, es könnte dir nicht schmecken, weil es so schlimm klingt? Da hast du vollkommen Recht. Ich habe es probiert und es schmeckt wirklich furchtbar. Frank wird das nicht merken.“ Ihr Toast war fertig und genüsslich verzehrte sie ihn, ließ uns noch warten. „Allerdings bin ich mir noch nicht ganz sicher, wie ich dir dein Frühstück verabreichen soll. Zum einen besteht die Möglichkeit, es mit der gleichen Spritze wie bei Frank zu machen. Dann allerdings wirst du es deutlich schmecken, wie furchtbar das ist. Die andere Möglichkeit wäre, ich würde diesen Schlauch nehmen…“ Lisa hielt einen durchsichtigen Schlauch in der Hand. „Den könnte ich dir in den Hals stecken und alles direkt in den Magen pumpen. „Was wäre dir denn lie-ber?“ fragte sie mich nun.
694. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von Leia am 30.01.19 10:31

Lieber braveheart,

wir haben nix zu wollen du entscheidest, es ist deine Geschichte.
Ich war hier nur froh in diesem Kapitel das du Frank nicht vorgeführt hast wie ich es eigentlich befürchtet hatte und er der gelackmeierte dann wäre.

So hast du es für Frank gut gelöst finde ich.
Meine Frage ist jetzt nur mit der komischen Maske wird das denn gehen bis am nächsten Morgen auch so über Nacht?

Vielen herzlichen Dank für die Geschichten.

LG
Leia
695. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 01.02.19 19:21

Na ja, ausprobieren möchte ich das auch nicht unbedingt. Und ist ja auch nicht alles Realität....
Aber Wünsche äußern dürft ihr schon. Schließlich möchte ich euch als Leser doch behalten. Was dann daraus wir, bleibt eben abzuwarten





Ich saß stumm und völlig perplex da. Von diesen „Zusatzdingen“ hatte nichts auf der Karte gestanden. Aber sollte ich jetzt protestieren? Wer weiß, was meiner Tochter noch einfiele. Inzwischen war sie längst dabei, Frank seinen Brei einzuflößen. Da er wenigstens dieses „Zeug“ nicht schmeckte, er trotzdem sozusagen etwas zu essen wollte, nahm er das einfach so zu sich. Als Lisa dann fertig war, hatte ich mich entschieden und brachte ziemlich mühsam raus: „Nicht den Schlauch.“ Lisa zuckte nur mit den Schultern. „Soll mir doch egal sein.“ Sie war mit ihrem Vater fertig und füllte die Spritze nun mit meinem Brei. In annehmbaren Portionen bekam ich ihn dann in den Mund und schluckte ihn möglichst schnell runter. Und er schmeckte wirklich grässlich. Das lang sicherlich an dieser wundervollen Mischung. Und meine Tochter schien wirklich Spaß daran zu haben, ihn mir einzuverleiben. Aber endlich war auch das geschafft. „Siehst du wohl, es geht doch. Und dass dort ein bisschen Abführmittel drin war, hast du doch gar nicht gemerkt.“ Ich schaute sie ungläubig an. „Na, was meinst du, warum ich dir vorhin die Wahl mit dem Popostopfen gelassen habe. Tja, das ist nun wohl zu spät…“ Bereits jetzt begann ich mit langsam steigender Panik zu kämpfen. So sollte es denn hin, wenn der dicke Stopfen mich dort so dicht verschloss… Ich kam allerdings gar nicht auf die Idee, dass Lisa mir nur etwas erzählt hatte. Da Frank und ich ja den ganzen Tag nicht das Haus verlassen konnten, sah Lisa auch keinerlei Notwendigkeit, sich weiter um uns zu kümmern. So kam dann nach dem Frühstück nur: „Ich geh mal rüber zu Christiane. Ihr bleibt ja schön hier. Und: keinen Blödsinn machen…“ Keiner von uns beiden konnte nun protestieren. Und schon war sie weg und wir alleine. Dass sie nur wenige Minuten das Haus verlassen würde, wussten wir nicht, sollten wir auch gar nicht wissen. So geknebelt bzw. sozusagen mundtot gemacht konnten wir ja nicht machen, und die Gefahr, dass etwas passiert, wäre viel zu groß gewesen. So beschloss ich, ins Wohnzimmer zu gehen und meinen Mann nahm ich an der Hand mit. Dort platzierte ich ihn auf seinem Sessel. Für ihn würde es ein verdammt langer Tag werden. Dass Lisa schon nach wenigen Minuten zurückkam und sich in die Küche schlich, bekamen wir gar nicht mit, da wir auch ja nicht sonderlich gut hören konnten. So hatte sie uns einigermaßen unter Kontrolle. irgendwann später tat sie dann so, als wäre sie gerade erst gekommen.

Sie kam zu uns ins Wohnzimmer und erzählte, dass Christiane ihre erste Nacht wie vorgesehen im Strafschlafsack verbracht habe. „Eigentlich ist der Name doch furchtbar übertrieben. Nur weil er aus Gummi ist und man da nicht raus kann… Ihre Mutter hat ihr beim Einsteigen geholfen. Ihr kennt das Teil ja. Einzeln werden Arme und Beine untergebracht und oben reicht er bis zum Hals, der Kopf bleibt frei. Und wenn dann der Reißverschluss geschlossen ist, werden noch die fünf breiten Riemen stramm zugeschnallt. Nun kann man sich wirklich kein bisschen rühren. Liegst du dann unter deiner dicken Decke, wird dir schon sehr bald verdammt warm und fängst an zu schwitzen. Also so richtig gut schlafen kann man dann auch nicht. So war sie dann wirklich von 22 Uhr bis heute früh 7 Uhr fest darin verpackt und es folgen ja noch sechs weitere Nächte. Hoffentlich drehe ich mir das beim nächsten Mal auf dem „Glücksrad“, meinte Lisa. In der Küche hatte sich meine Tochter Tee gemacht, zu dem ich nun wehmütig hinüberschaute, was sie gar nicht zu bemerken schien. Tatsache war, dass sie es schon bemerkt hatte, aber gar nicht reagierte. Und ich würde in diesem Gummianzug allenfalls mit ziemlich großer Mühe schaffen, mir selber Tee einzugießen und ihn dann zu trinken. Dieses so dicke Material war einfach sehr hinderlich. Frank konnte ohnehin alles nur hören und sehen, ohne dazu etwas zu sagen. „Ich habe übrigens mit Frauke, Günther und Christiane über diese „tolle“ Gummikopfhaube gesprochen“, meinte Lisa. Gespannt hörten wir zu. „An sich ist das Teil ja wirklich nicht schlecht, und wahrscheinlich schadet es auch niemanden, einen ganzen Tag den Mund zu halten. Aber es ist doch verdammt hart.“ Frank, gerade davon betroffen, nickte nur stumm. So haben wir beschlossen, diese Zeit etwas zu verändern. Wir sind der Meinung, dass es reicht, die Tragezeit von 8:00 bis 20:00 zu verkürzen. Das ist immer noch lange genug.“ „Das ist wirklich eine gute Idee“, nuschelte ich unter dem Gummi etwas undeutlich. „Das heißt also, dass Papa – da er erst um 8:30 Uhr angefangen hat - sie heute bis 20:30 tragen wird. Ich hoffe, du bist damit einverstanden. Und am „Glücksrad“ steht jetzt auf der Karte
12 Stunden geknebelt und mit Kopfhaube

Was ja auch lange genug ist.“ Frank und ich nickten zustimmend. „Außerdem kann es auch eine Lederkopfhaube sein, die vielleicht etwas angenehmer zu tragen ist“, ergänzte Lisa noch. „Aber der Knebel bleibt natürlich unverändert.“ So saßen wir im Wohnzimmer und die Zeit verging nur sehr langsam, weil wir eben nicht wirklich was machen konnten. Irgendwann fragte ich dann vorsichtig: „Was soll es denn zu Mittag geben?“ Natürlich befürchtete ich wieder, dass Lisa alles Mögliche zu einem Brei vermischen würde. „Oh, ich dachte an Nudeln mit Sauce. Zum einen geht das schnell und zum anderen kann man es gut pürieren. Anders könnt ihr ja kaum essen.“ Ich nickte, weil ich damit einverstanden war. „Aber noch brauche ich damit ja wohl nicht anzufangen“, meinte sie und las weiter in dem Buch, welches sie sich vorhin geholt hatte. Nach ein paar Minuten fragte ich sie dann: „Könntest du vielleicht den Fernseher anmachen? Es ist so verdammt langweilig.“ Lisa nickte und stand auf. Im gleichen Moment klingelte es an der Haustür. Wer konnte denn das sein? Lisa ging zum Öffnen und kam wenig später mit Claudia zurück, die wir schon längere Zeit nicht gesehen hatten. Verblüfft schaute sie und an, lachte und fragte: „Was ist denn hier los? Wart ihr nicht brav?“ Sie setzte sich, wurde gefragt, ob man ihr etwas zu trinken anbieten könnte. „Ja, vielleicht einfach Mineralwasser.“ Lisa holte es und wurde dann – mühsam –von mir gebeten, Claudia doch zu erzählen, was hier los war. Ziemlich ausführlich berichtete unsere Tochter also von der „verrückten“ Idee mit dem „Glücksrad“ und was dabei rausgekommen war. Auch, warum wir erst jetzt zu unserer „Belohnung“ gekommen waren. Claudia hörte aufmerksam zu und lachte dann. „Also ihr habt ja schon verrückte Ideen, was ich aber irgendwie ganz toll finde. Zu gerne wäre ich bereit, mal mitzumachen.“ „Oh, das ist gar kein Problem. Wir haben neulich schon überlegt, dass ja bis zu zwölf Leute mitmachen können, weil es so viele Belohnungen gibt. Und zu Dominique könntest du sicherlich auch gehen. Bekommst halt nur den Popo verwöhnt.“ „Immerhin…“, grinste Claudia, die ja immer noch in ihrem Keuschheitsgürtel unwiderruflich verschlossen war. „Und ich glaube, mein Popo könnte das ganz gut vertragen. Wäre auf jeden Fall mal etwas anderes.“ Da sie genügend männliche Bekannte hatte, die sie dort benutzten, konnte sie wohl kaum über Langeweile klagen. „Ich könnte Dominique ja fragen, ob du gleich mitkommen darfst, wenn wir morgen bei ihr sein müssen. Aber da haben wir ohne Höschen anzutreten…“, ergänzte sie grinsend. „Warum nicht“, lachte Claudia. „Ja, kannst sie ja fragen.“

Lisa rief also bei Dominique an, wurde auch gleich an sie weiterverbunden und fragte. Die Ärztin hatte nichts dagegen, schließlich kannte sie Claudia schon. „Ihr ist aber klar, dass ich nur ihre Rosette verwöhnen lassen kann“, gab sie zu bedenken. „Ja, das dürfte auch reichen…“ Dann legte sie auf. Da wir zugehört hatten, wussten wir ja jetzt Bescheid. Lächelnd meinte Lisa noch: „Mach dir am besten ein oder zwei richtig gute Einläufe…“ Mehr brauchte sie gar nicht zu sagen. „Ja, mache ich bestimmt. Wobei..-„ Claudia schaute erst mich, dann Lisa an und meinte: „Könntet ihr das vielleicht bei mir machen? Ihr habt doch bestimmt mehr Übung darin.“ „Aber natürlich, kein Problem. Dann wäre es gut, wenn du morgen gegen 13 Uhr hier wärest. Dann bleibt uns genügend Zeit.“ Ich sah bei meinem Mann die Augen aufleuchten und erklärte ihm dann gleich: „Nein, mein Lieber, du wirst schön bei der Arbeit sein und nicht zuschauen. Denk einfach an deinen neunen Käfig, der ja noch weniger zulässt.“ Neugierig schaute Claudia mich an. „Soll das heißen, du hast ihm einen neuen Käfig verordnet?“ Ich nickte und erklärte mühsam, was losgewesen war. Natürlich wollte die Frau ihn auch gleich sehen und so zog Frank seine Jogginghose herunter. Mehr trug er darunter ja nicht. „Ach, ist der süß“, platzte Claudia gleich heraus und sie ging zu ihm. „Darf ich ihn mal anfassen?“ Die Frage war an mich gerichtet, da Frank ja nicht sprechen konnte. Ich nickte Claudia zu. Vorsichtig berührte sie nun den Beutel mit den beiden Bällchen, der ja jetzt ohne die schweren Ringe war. „Ist das Material denn sicher genug? Ich meine, kann er es nicht öffnen und sich befreien?“ „Nein, das geht nicht. Soll ein ganz neuer, aber sehr sicherer Kunststoff sein“, erklärte Lisa an meiner Stelle. „Aber es ist doch ziemlich weich, nicht so hart wie der Edelstahl vorher“, kam nun von Claudia. „Trotzdem. Außerdem ist er wohl wesentlich angenehmer, hat Frank gesagt. Ich weiß es ja nicht:“ Mein Mann nickte sofort. „Obwohl er noch wieder etwas kleiner ist.“ Ausgiebig befühlte die Frau das neue Stück und schien dann zufrieden zu sein. Als sie sich wieder setzte, meinte sie: „Aber das hat natürlich einen ganz bestimmten Grund, warum ich hier bin. Natürlich wollte ich euch gerne mal wieder sehen und auch plaudern.“ Ich schaute sie an und wartete ebenso wie Lisa. „Tja, man hat mir nämlich gesagt, ich solle mir jemanden suchen, der mit meinen Popo mal wieder so richtig versohlt.“ „Ach ja? Und warum?“ fragte Lisa. „Einfach nur so oder hat das einen bestimmten Grund?“ Claudia nickte und seufzte. „Ja, den hat es. Zwar hat mein Mann das früher ab und zu gemacht, ich meine, dass mit dem Popo versohlen. Aber seitdem er nicht mehr lebt…“ „Und was ist nun der Grund?“ fragte ich mühsam wegen der Kopfhaube. „Da muss ich vielleicht weiter ausholen.

Wie ihr wisst, muss ich ja – nachdem mein Mann gestorben ist – seinen Freunden immer mal zur Verfügung stehen, mit dem Popo… Das andere Loch ist ja sicher verschlossen. Und ab und zu dürfen sie auch mal jemand mitbringen. Und so war das vor drei Tagen. Da hatte einer einen Schwarzafrikaner mitgebracht. An sich gar nicht schlecht, weil die doch ganz anständig gebaut sind. Das war für mich auch nicht der erste Schwarzafrikaner, aber das letzte Mal war schon lange her. Na ja, er sollte nun eben auch meinen Popo benutzen, nachdem ich ihn mit dem Mund so richtig schön angeheizt und nass gemacht hatte. Als er seinen wirklich mächtigen Prügel dann hinten bei mir an-setzte, hatte ich Mühe, ihn aufzunehmen. Aber zum einen interessierte das niemanden, weil er eben kräftig weiterdrückte und mich dabei etwas aufschreien ließ. Dann war er drinnen und ich kann dir sagen, saß das Ding eng! Nach einer kurzen Pause fing er also an zu rammeln, was alles andere als einfach war und mir schon ein wenig wehtat. Und das konnten die anderen hören. Aber weil er so eng saß, dauerte es auch nicht lange, bis er mir seine heiße Sahne hinten reinschoss. Und dann kam das wichtigste. Kaum hatte er seinen dicken, immer noch verdammt steifen Prügel rausgezogen, kam er nach vorne und hielt ihn mir vor den Mund.“ Claudia machte eine Pause und eigentlich wussten wir alle drei, was jetzt kam. „Da hat er ihn mir vor den Mund gehalten, weil er dort eindringen und abgelutscht werden wollte. Aber ich habe mich geweigert. Warum, weiß ich nicht. Jedenfalls war nichts dran, obwohl man das ja vermuten konnte, nachdem er in meinem Popo gesteckt hatte. Ich mache ja vorher immer Einläufe, damit ich da sauber bin. Und eigentlich mag ich solche Prügel ja gern. Okay, jedenfalls hat es den Freunden von meinem Mann gar nicht gefallen. Dem Schwarzafrikaner, so hatte ich den Eindruck, war das völlig egal. Jedenfalls haben sie gemeint, dass ich deswegen ja wohl eine Strafe verdient habe. Sehe ich ja auch ein, schließlich geht das so nicht. Also haben sie mir aufgetragen, ich müsse mir von jemandem – sie wollten das aus Gründen der Fairness nicht selber machen – wenigstens zehn Striemen oder Paddelhiebe pro Popobacke verabreichen lassen. Und das bis morgen Mittag, denn da würden sie zur Kontrolle kommen.“ „Und wenn du dann dort nicht „verziert“ bist?“ „Dann… dann bekäme ich von jedem zehn… und die würden verdammt hart aufgetragen werden, haben sie gesagt. Es waren drei Männer…“ „Au weh, das klang jetzt aber verdammt hart…“ Die Frage, warum sie sich das gefallen ließe, brauchten wir gar nicht zu stellen; das war mit ihrem Ehemann so vereinbart worden und konnte nicht geändert werden… zumal Claudia das auch durchaus so wollte. „Und warum bist du dann zu uns gekommen?“ fragte Lisa. „Weil ich die Hoffnung habe, es zwar von dir gemacht zu bekommen, aber so streng, wie unbedingt nötig.“

Lisa grinste. „Na, hoffentlich wirst du da nicht enttäuscht.“ „Oh nein, das werde ich von dir ganz bestimmt nicht.“ „Danke für dein Vertrauen“, meinte Lisa ganz trocken. „Wenn ich das richtig verstanden habe, soll ich dir also auf jede Popobacke – natürlich nackt – zehn Striemen oder wahlweise Paddelhiebe versetzen, richtig?“ „Ja, genau. Und dann soll das fotografiert werden, die Bilder an ein bestimmtes Handy geschickt werden und morgen wird dann verglichen, wie gut es dort hinten noch gerötet ist. Na ja, und wenn die Abweichungen zu groß sind…“ Mehr brauchte Claudia jetzt nicht zu sagen. „Was wäre dir den lieber, Rohrstock oder Paddel?“ „Paddel“, kam sofort. „Finde ich persönlich gar nicht so schlimm.“ Ich grinste. Das, so meinte ich, würde mein Liebster wahrscheinlich anders sehen. „Also gut, wenn du es so möchtest. Und du bist sicher, dass ich das machen soll und nicht meine Mutter?“ Claudia nickte. „Ja, das wäre mir am liebsten, aber wenn du nicht willst…“ „Oh, daran liegt es nicht. Du sollst haben, was du verlangst. Und ich werde es gerade so fest machen, wie nötig.“ „Danke“, sagte Claudia. „Das weiß ich zu schätzen… weil ich davon nämlich auch geil werde…“ Die letzten Worte kamen bei einem ziemlich roten Gesicht. „Wie war das? Es macht dich geil?“ Claudia nickte. „Was glaubst du, warum mein Mann das immer wieder gemacht hat, nicht so hart, aber lange… Dann konnte er mich immer richtig toll von hinten nehmen, weil sein Teil dann besonders hart war.“ „Verrückt“, murmelte ich, „noch so jemand…“ Claudia schaute Lisa an und fragte: „Würdest du das machen?“ Lisa nickte. „Aber natürlich, wenn du darauf bestehst.“ Dann ging sie los, um das gewünschte Paddel zu holen. Als wir alleine waren, meinte Claudia: „Eine Bitte hätte ich allerdings noch, wenn deine Tochter das gleich macht.“ Erwartungsvoll schaute ich sie an, was denn nun noch kommen würde. „Du siehst so toll in deinem Gummianzug aus. Würdest du mir erlauben, dass ich mich ganz nackt auf dich lege, während Lisa meinen Popo rötet? Das wäre zusätzlich sehr erregend und bestimmt auch für dich ganz toll.“ Ich musste nun grinsen, was die Frau allerdings nicht sehen konnte. Dann nickte ich. Lisa, die inzwischen mit dem Lederpaddel zurückkam, schaute etwas verwundert, als Claudia anfing, sich vollständig auszuziehen. Neugierig wartete sie ab, was das denn werden sollte. Als die Frau nun nackt war und sich auf mich in Gummi legte – beide lagen wir nun auf dem Sofa – schien meine Tochter verstanden zu haben. Bevor sie nun anfing, konnte sie sehen, wie Claudia nun gleich ihren nackten Körper auf meinem Gummianzug rieb.

Ich konnte sehen, wie Lisa lächelte, als Claudia nun auch anfing, leise zu stöhnen, als ihre erregten Nippel auf dem Busen über meine beringten Nippel rieben. „Wow, fühlt sich das toll an“, murmelte sie und schob ein Bein zwischen meine Schenkel. So ging es noch eine Weile, bis sie dann still auf mir lag, den Popo schön heraus-streckte und meinte: „Du kannst anfangen.“ Verwundert stellte ich fest, dass sich in mir auch ein wenig die Erregung, schon vorher angefacht durch den Gummianzug, etwas gestiegen war. Und nun trat Lisa dicht an uns heran und dann klatschte das Leder auf die eine Popobacke. Claudia zuckte etwas zusammen und stöhnte. „Ja, so ist es prima, genau richtig.“ Nun kam ein Schlag nach dem anderen, immer schön abwechselnd mal auf die eine, dann auf die andere Hinterbacke. Und jedes Mal zuckte die Frau auf mir zusammen, rieb ihren Körper auf mir und sorgte sicherlich bei ihr ebenso wie bei mir für weiter steigende Erregung. Am Gesicht meiner Tochter konnte ich sehen, dass ihr diese Betätigung auf dem Popo der Frau durchaus gefiel. Viel zu schnell war sie aber damit fertig. „Zufrieden?“ fragte sie nun Claudia, die nur nickte. „Machst du bitte ein paar Fotos, die ich mir noch anschauen möchte.“ Sie deutete auf das zuvor auf den Tisch gelegte Handy. Und schnell machte Lisa die gewünschten Fotos, reichte das Handy dann Claudia. Sie richtete sich etwas auf und betrachtete die Bilder. „Sieht ja nicht schlecht aus, aber ich glaube, es dürfte noch ein wenig roter sein, damit sie morgen zufrieden sind.“ Freundlich und liebevoll lächelte sie meine Tochter an und meinte: „Gib mir auf jede Seite bitte noch fünf, und die vielleicht etwas fester.“ Lisa war nicht überrascht, nickte nur und meinte: „Kannst du gerne haben.“ Erneut klatschte das Leder fest auf den Popo und färbte ihn – das konnte man anschließend an den neuen Fotos sehen – kräftiger rot. Claudia nickte. „Ja, das dürfte reichen.“ Mich schaute sie an und fragte: „Darf ich noch ein wenig auf dir liegenbleiben…?“ Ich nickte, weil ich das ebenso angenehm empfand wie sie. Dabei sah ich, dass Lisa aus dem Zimmer huschte. Was wollte sie denn jetzt machen? Wenig später kam sie zurück und hatte sich einen kräftigen Gummilümmel umgeschnallt. Das sah Claudia noch nicht. Schnell wurde das starke Teil eingecremt und nun stand Lisa neben dem Sofa.
696. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 04.02.19 19:19

Und bevor Claudia wusste, was passieren sollte, kniete meine Tochter sich zu uns und schob der oben liegenden Frau den Gummilümmel zwischen die roten, heißen Hinterbacken und dort direkt in die Rosette. Sofort zuckte die Frau hoch und begann langgezogen zu stöhnen. Feste drückte sie ihren Popo dem Lümmel entgegen, damit er ganz tief eindringen konnte. „Das.. das hat mir noch… gefehlt…“, keuchte sie. „Woher hast du gewusst…?“ „Oh, das war nicht schwer zu raten; schließlich bin ich auch eine Frau… und trage auch einen Keusch-heitsgürtel.“ Feste rammelte meine Tochter den Hintern der Frau und machte sie sichtbar noch heißer. Dass dabei das heiße Fleisch immer wieder von Lisas Bauch berührt wurde, schien Claudia nur noch schneller zum Höhepunkt zu bringen. Und dann kam er! Mit Macht rollte er durch ihren Körper, ließ sie zuckend und keuchend auf mir winden. Dabei stieß Lisa immer weiter den kräftigen Stab in sie hinein, bis dann beide schnaufend auf mir lagen, mich mit dem gemeinsamen Gewicht fast erdrückten. Aber nur kurz ruhten sie dort. Dann stand Lisa auf und zog dabei das Gummiteil aus dem Loch von Claudia, die sich weiter auf mich ausruhte. Ich nahm sie fest in die Arme, damit sie sich schneller beruhigte. Wie gerne hätte ich jetzt auch den Lümmel um Lisas Bauch in meinem Hintern gespürt. Aber das war ja wegen des Popostöpsels und dem Gummianzug nicht möglich. Langsam erhob Claudia sich nun, saß noch auf dem Sofa und verzog das Gesicht. Dabei verzog sie etwas das Gesicht und meinte dann: „War vielleicht doch etwas zu heftig. Aber ich habe das ja so gewollt.“ Lisa nickte und grinste sie an, während sie sich den Gummifreud abnahm. „Ich denke, man wird morgen zufrieden sein.“ „Oh ja, das glaube ich allerdings auch.“ Während sie sich nun wieder anzog, fragte Lisa: „Willst du zum Essen bleiben?“ Claudia nickte. „Wenn ich nicht störe.“ Heftig schüttelte Frank, der ja nur stiller Zuschauer gewesen war, den Kopf. „Nein, du störst überhaupt nicht“, wollte er wohl andeuten. Claudia, bereits fast vollständig angezogen, trat zu ihm und spielte ein wenig mit seinen beiden Bällchen. „Hat dir wohl gefallen, was du gesehen hast, wie? Kann ich mir jedenfalls gut vorstellen. Das gefällt allen Männern.“ Frank nickte nur. Mehr ging ja momentan nicht. „Am liebsten hättest du wohl den Part deiner Tochter übernommen“, lachte sie. „Aber ich denke, das hätte Anke dir wohl nicht erlaubt.“ Da konnte ich jetzt nur zustimmen. „Allerdings hoffe ich, dass du nicht bereits unter Entzug leidest.“ Jetzt konnte ich sehen, wie mein Liebster fast sehnsüchtig Paddel und den Gummifreund anschaute. „Denn daran wird sich vorerst auch nichts ändern.“ Meine Tochter grinste, hatte sie doch gerade erst wieder was auf dem Popo zu spüren bekommen. Claudia, inzwischen fertig angezogen, wurde von Lisa aufgefordert, doch mit in die Küche zu kommen. „Da können wir noch ein wenig plaudern. Mit meiner Mutter geht das momentan nicht so gut.“ Die beiden Frauen grinsten und zog ab, während ich hinterhermaulte: „Macht euch ruhig lustig. Mal sehen, wer das nächste Mal dran ist.“ Aber es stimmte ja, reden ging bei mir nicht so gut. So waren Frank und ich wieder alleine. Etwas mühsam setzte ich mich wieder auf, rutschte näher an meinen Liebsten und verwöhnte ihn ein wenig an dem Kleinen, den ich wieder aus der Jogginghose geholt hatte. Irgendwas musste ich mir wirklich noch mit den beiden baumelnden Bällchen überlegen. deswegen versuchte ich, mit einer Hand eine Art Ring zu bilden. Ja, das konnte gehen. Ein schmaler, ziemlich enger Ring. Was er dazu meinte, konnte ich jetzt kaum fragen.

In der Küche meinte Claudia dann zu meiner Tochter: „Ich habe da vorhin nicht alles gesagt.“ „Und was fehlte da noch?“ fragte Lisa, während sie die Sachen, die sie zum Kochen brauchte, schon zusammensuchte. „Es war richtig, dass ich den schwarzen Stab nach dem Besuch in meiner Rosette in den Mund nehmen sollte, aber nicht nur zum Ablutschen.“ Wahrscheinlich ahnte Lisa schon, was noch kommen sollte. Aber das wollte sie von der Frau selber hören. „Na ja, er wollte mir auch noch seinen Sekt geben…“ Meine Tochter grinste und sagte dann: „Aber das magst du nicht, richtig?“ „Doch, dass schon… Also sagen wir, ich bin da nicht ganz abgeneigt. Richtig mögen wäre nicht ganz richtig. Aber der Mann hatte sehr viel Bier getrunken. Und gerade dann mag ich diesen Sekt nicht, weil ich eben auch kein Bier mag.“ „Hast du das denn nicht gesagt? Vielleicht hätten sie dann nicht darauf bestanden.“ „Doch“, nickte Claudia. „Gerade deswegen. Sie waren der Meinung, es stände mir nicht zu, es zu verweigern.“ Lisa, die bereits am Tisch saß und Zwiebeln schnitt, schaute die Frau an. „Soll das heißen, die anderen geben dir das schon mal, aber haben vorher kein Bier getrunken.“ Claudia nickte. „Das gehörte nämlich mit zu der Verfügung, die mein Mann hinterlassen hatte. Weil er das auch immer ganz gerne mal tat. Entweder in meinen Mund oder eben hinten, wenn er dort noch steckte…“ „Okay, das habe ich jetzt verstanden. Und deine „Strafe“ hast du auch bereits dafür bekommen. Wie soll es denn nun weitergehen?“ Claudia verzog das Gesicht und sagte dann: „Entweder gewöhne ich mich an den Biergeschmack… oder mein Popo an den Besuch des Paddels…“ „Je nachdem, was leichter ist“, grinste Lisa. „Es sei denn, du findest eine Alternative dazu.“ Claudia schaute sie an und meinte: „Wie meinst du das?“ „Na ja, überlege doch mal. Versuche doch einfach, dass der Mann, der besonders viel Bier getrunken hat, sich in deinem Popo entleert. Damit wäre doch das Problem umgangen.“ Überrascht schaute die Frau meine Tochter an, dann nickte sie langsam. „Das ist eine gute Idee. Jetzt muss ich nur die drei noch davon überzeugen.“ „Ich denke, sie haben doch auch mehr davon. Ansonsten bleibt es doch dabei, dass du es ihnen mit dem Mund machen kannst… wie bisher.“ Die Frau nickte. „Auf jeden Fall werde ich das versuchen. Kann ich dir helfen?“ Lisa nickte. „Du könntest schon mal die Nudel kochen oder das Hackfleisch anbraten, mir egal.“ Während sie also gemeinsam an dem Mittagessen arbeiteten, fragte Lisa so nebenbei: „Sag mal, hattest du eigentlich nie den Wunsch, wieder von deinem Keuschheitsgürtel befreit zu werden?“ Claudia lachte. „Na, was glaubst du denn? Ich bin doch eigentlich eine völlig normale Frau mit den gleichen Wünschen und Bedürfnissen wie andere. Natürlich hatte ich diesen Wunsch. Denk doch nur mal daran, wenn so ein prächtiger schwarzer Lümmel vor dir steht und du eigentlich nichts damit anfangen kannst… außer deinem Hintern hinhalten. Was meinst du, wie feucht ich dann zwischen den Beinen werde!“ Das konnte Lisa nur bedingt nachvollziehen, da sie es selber ja noch nie erlebt hatte.

„Du meinst also, der Besuch eines solchen Lümmels im Popo ist kein echter Ersatz?“ „Nein, auf keinen Fall“, kam sofort von Claudia. „Klar, bei mir geht es ja nicht anders. Aber wenn ich könnte, dürfte er mich schon zwischen den Beinen in meiner Spalte besuchen. Ach, was soll’s denn. Darüber muss ich mir doch keine Gedanken machen, weil das wohl nie wieder passieren wird. Und trotzdem habe ich mich nicht so ganz damit abgefunden.“ Nun war Lisa das Thema schon fast peinlich. Sie hatte sich ja freiwillig dafür entschieden, wobei Claudia das nicht hatte. Aber auch die Frau hatte gemerkt, dass Lisa es peinlich geworden war. „Mach dir keine Gedanken darüber. Ich kann eigentlich ganz gut damit leben. Stell dir nur mal vor, ich würde nicht einmal mehr so einem Freudenspender im Popo aufnehmen können. Na, dann hatte ich doch erst richtige Probleme!“ Sie lachte und meine Tochter grinste. „Stimmt auch wieder. In der Regel geht es meistens doch noch schlimmer.“ Und ziemlich vergnügt machten sie nun mit dem Essen weiter. Als sie dann fast fertig waren und Lisa den Tisch deckte, fragte Claudia: „Wie soll denn dein Papa eigentlich essen, so mit dem Knebel?“ Die junge Frau grinste und legte die Kuchenspritze an seinen Platz. „Er bekommt es fein püriert und dann damit…“ „Aha, klingt aber nicht sonderlich toll.“ „Nö, ist es wahrscheinlich nicht. Aber immerhin noch besser als sein Frühstück, diese Mischung aus Toast, Mettwurst, Käse und Marmelade sowie Kaffee.“ „Bäh, das klingt aber nicht sonderlich appetitlich“, kam dann auch gleich von Claudia. „War das nötig?“ Lisa zuckte mit den Schultern. „Frühstückt er sonst ja auch.“ Jetzt musste Claudia lachen. „Aber bestimmt nicht alles zusammen…“ „Nö, alles andere war mir zu aufwändig.“ „Kann denn deine Mutter wenigstens richtig essen?“ „Nur schwierig, weil das Gummi so fest ist. Also habe ich ihr das auch püriert…“ Dass sie mir sogar noch angeboten hatte, einen Schlauch zu nehmen, verschwieg sie lieber. Dann war das Essen fertig und man sagte Frank und mir Bescheid. Eigentlich sah es ganz gut aus und auch Frank, der ja wieder „nur“ alles als Brei bekam, schien zufrieden zu sein. Und so war das Mittagessen doch recht nett und vergnüglich, obwohl Frank und ich es wieder mit der tollen Kuchenspritze „serviert“ bekamen. Claudia gab mir immer mal wieder eine Portion in den Mund. „Wie wäre es, wenn du das weiterhin so bekommst“, meinte die Frau. Eigentlich wollte ich ein böses Gesicht machen, aber das würde ja niemand sehen. So brachte ich nur ziemlich mühsam heraus: „Untersteh dich. Warte nur ab, wenn du mal so gekleidet wirst…“ „Hey, bitte keine unnötigen Drohungen“, lachte meine Tochter. „Sonst könnte ich auf die Idee komme, auch auf deinem Popo das Paddel ein wenig tanzen zu lassen. Das ist nämlich mit dem Gummi bestimmt eine sehr lustige Angelegenheit.“ Dass ich das anders sah, schien niemand zu interessieren. Aber so war ich jetzt lieber ganz brav.

Nach dem Mittagessen spülte Lisa sogar noch ab bzw. räumte das Geschirr in die Spülmaschine. Als sie dann fragte, ob jemand Kaffee möchte, nickten wir alle, wobei wenigstens zwei von uns damit wohl leichte Probleme haben würden. Mit der Kanne und zwei Bechern kam Lisa dann zu uns ins Wohnzimmer. Mein Mann und ich schauten sie fragend an. Wie sollte es denn für uns Kaffee geben? Aber auch dafür wurde gesorgt, denn unsere Tochter zauberte für jeden einen Trinkhalm hervor. „Kannst du denn damit was erreichen?“ fragte sie ihren Vater. „Ach was, probiere das einfach mal aus.“ Er nahm den Trinkhalm und testete es. Dann schüttelte er den Kopf aus. Nein, es sah ganz so aus, als würde es nicht funktionieren. Ich hatte ihm zugeschaut und gelächelt. „Dann muss du wohl einen Trichter benutzen“, brachte ich etwas mühsam und undeutlich raus. Lisa eilte in die Küche und kam mit einem kleinen Trichter zurück. Und da sein Kaffee schon einigermaßen abgekühlt war, bekam er nun eine kleine Menge davon eingeflößt. „Das Leben ist doch deutlich schwieriger, wenn man behindert ist“, lachte Claudia. Den bösen Blick meines Mannes konnte sie zum Glück nicht sehen. Ohnehin saß die Frau mit dem vorher so schön geröteten Popo ziemlich unruhig. „Meinst du, es könnte morgen noch gut genug sein?“ fragte Lisa sie deswegen. „Ich denke schon“, meinte Claudia. „Soll ich vielleicht noch einmal nachschauen?“ bot meine Tochter an. „Das könnte dir wohl gefallen, wie? Und „notfalls“ noch ein wenig nachhelfen, oder?“ „Ich meinte es ja nur gut“, kam von Lisa. „Damit du morgen nicht die doppelte oder dreifache Menge bekommst.“ Seufzend stand die Frau auf und zog das Höschen runter, ließ meine Tochter nachschauen. „Na, bist du jetzt zufrieden?“ Lisa nickte. „Ich denke, es dürfte reichen.“ „Oh, das ist aber nett von dir.“ Schnell war das Höschen wieder an Ort und Stelle. Dann trank Claudia ihren Kaffee aus. „So, ich denke, ich lasse euch mal wieder alleine.“ „Erzählst du denn morgen auch, wie es war?“ fragte ich und Claudia nickte. „Ich weiß doch, dass es euch so brennend interessiert. Macht’s gut. Und beim nächsten Mal mache ich gerne beim „Glücksrad“ mit. Damit brachte sie Lisa zur Tür, kam allein zurück.

„Ist ja schon eine etwas verrückte Idee, die Claudias Mann verfügt hat. Und ganz ehrlich gesagt, irgendwo muss doch der Schlüssel zu ihrem Keuschheitsgürtel auch zu finden sein. Oder meinst du, er hat ihn weggeworfen?“ Ich schüttelte den Kopf. „Ganz bestimmt nicht. Kann es vielleicht sein, dass sie sich in diesem Gürtel viel zu wohl fühlt, ihn gar nicht wirklich ablegen will?“ „Genau das habe ich auch schon überlegt, kann mir das aber nicht wirklich vorstellen. Dazu ist sie viel zu sehr Frau, und ich glaube nicht, dass sie so ganz freiwillig darauf verzichten würde, dass ein ordentlicher Männerprügel sie dort verwöhnt. Schließlich hatte sie das vorher ja auch wenigstens ab und zu. Und sich dann ganz davon fernzuhalten…? Nein, ich glaube nicht.“ Ich war da eher etwas skeptisch. Wer weiß denn schon, was so im Kopf einer anderen Frau zugeht. Zumal sie diesen Verschluss, also ihren Keuschheitsgürtel, ja schon sehr lange kannte und sich damit garantiert auch ganz gut arrangiert hatte. „Das werden wir wohl nie ganz genau erfahren.“ „Jedenfalls bin ich ganz gespannt, wie es denn morgen mit ihrem Popo klappt. Ist ja auch eine seltsame Sache.“ Meine Tochter lächelte. „Kann es sein, dass ich da ein ganz klein wenig Neid heraushöre? Gibt es doch zu, dir würden so ein richtiger dicker Negerlümmel im Popo auch sehr gut gefallen.“ Ich nickte nur, weil meine Tochter mich viel zu gut kannte. Deswegen brauchte ich das auch gar nicht abzustreiten. „Aber man müsste auch die Gelegenheit dazu haben“, meinte ich leise. „Ach, das ist der ganze Hinderungsgrund? Dann schlage ich vor, du triffst dich morgen mit Claudia. Dann bist du wieder ohne den Anzug und könntest dem Mann auch deinen Hintern hinhalten.“ Fast hätte ich genickt, weil es der Wahrheit entsprach. Aber lieber ließ ich das Thema jetzt doch besser ruhen. Ansonsten stellte ich fest, dass es ein verdammt langer Tag würde, wenn man sich nicht so richtig bewegen konnte. Wahrscheinlich ging es Frank auch so, denn er blieb auch die ganze Zeit im Wohnzimmer, leistete mir und Lisa Gesellschaft. Etwas interessanter wurde es dann noch, als Christiane noch kam. Sie kam über die Terrasse, schaute meinen Mann und mich kurz an und meinte dann: „Was ist denn hier los? Ach ja, sicherlich noch der „Gewinn“ vom „Glücksrad, die?“ grinste sie, weil ihr das wohl gerade eingefallen war.

„Was ich heute in der Praxis erlebt habe, muss ich euch unbedingt erzählen. Das klingt alles so unwahrscheinlich, dass ihr mir das kaum glauben werdet. Also, da waren heute im Laufe des Tages drei Ehepaare da, die kleinere Probleme hatten und deswegen bei Dominique waren. Bei jedem war ich mit im Behandlungszimmer. Es ging darum, dass der Mann – eigentlich jedes Mal – eine Spermaprobe abgeben sollte. An sich ist das kein Problem. Er macht sie frei und entweder alleine oder in unserer Gegenwart holt er sich einen runter. Das war heute völlig anders. Der Mann weigerte sich. Stand einfach da und sagte: „Mach ich nicht.“ Das Gesicht seiner Lady - offensichtlich hielt sie ihn sonst schon etwas strenger – war klasse. „Wie, du machst das nicht.“ „Nein, weder hier vor alle Frauen und dir noch alleine.“ „Aber die Ärztin braucht eine Probe von dir.“ Er schüttelte den Kopf. Die Lady wechselte einen kurzen Blick mit Dominique und meinte: „Okay, dann wird es die Helferin bei dir machen und du wirst schön deine Hände weghalten.“ Damit war er dann einverstanden. Also machte er sich unten frei und zeigte uns seinen Lümmel, der noch ziemlich lahm dort baumelte. Dass beim Ausziehen eine Strumpfhose zum Vorschein kam, verwunderte uns nicht. Aber seine Frau sagte gleich: „Sie müssen schon entschuldigen, er möchte das gerne tragen.“ „Oh, das ist doch kein Problem“, meinte Dominique. Und dann nickte sie mir zu, damit ich mich an die Arbeit machte. Der Mann stand da, direkt vor seiner Frau, die Hände auf dem Rücken und wartete. „Wie soll ich es denn machen?“ fragte ich ihn.

„Das geht hier nicht danach, wie er das möchte. Nehmen Sie seinen Lümmel fest in die Hand, spielen meinet-wegen ein wenig an seinem Beutel, bis er steif ist und dann kräftig und zügige Handbewegungen.“ Der Mann sagte keinen Ton dazu, aber ich konnte sehen, dass er das Gesicht etwas verzog. Das war also nicht seine Lieblingsmethode. Aber kaum hatte ich – auch noch mit dünnen Gummihandschuhen – seinen Kerl in die Hand genommen, brauchte ich kaum am Beutel zu spielen. Denn er richtete sich selber sehr schnell auf. Er hatte eine ziemlich lange Vorhaut, die fast ein wenig hinderlich war. Kräftig bewegte ich also meine Hand nun auf und ab, ließ ihn schon bald stöhnen. „Du wirst hier nicht einfach in die Gegend spritzen, sondern schön in das kleine Glas“, wurde er noch ermahnt. „Sag also rechtzeitig Bescheid.“ Und das tat er dann auch, sodass ich das Glasröhrchen rechtzeitig an die Spitze halten konnte. Zielgenau schoss er seinen Saft nun dort hinein. Es war erstaunlich viel. Weil er ja wusste, was heute hier stattfinden sollte, durfte er eine Woche nur sehr enthaltsam leben“, kam zur Erklärung von seiner Lady. Als wir dann fertig waren, gab ich ihn frei und er wollte sich schon wieder anziehen, wurde aber von der Lady gebremst. „Oh nein, mein Lieber, so einfach geht das nicht. Dreh dich um und beuge dich über den Stuhl.“

Etwas entsetzt schaute er mich und auch Dominique an, denn offensichtlich wusste er sehr genau, was nun kommen würde. Und zu unsrer Überraschung holte seine Lady eine kleine Reitpeitsche aus ihrer Tasche, wo sie zusammengeklappt untergebracht war. „Du hattest doch nicht ernsthaft geglaubt, du kämest mit dieser Frechheit durch, oder? Mich vor den Damen hier so zu blamieren.“ „Tut… tut mir leid, Mistress“, kam jetzt sehr kleinlaut von ihm. „Oh nein, das reicht bei weitem nicht aus. Das muss dein Popo jetzt ausbaden!“ Als ich genauer hinschaute, konnte ich tatsächlich auch noch einige sehr verblasste Spuren dort entdecken. „Und weil die junge Dame sich jetzt mit deinem nutzlose Lümmel beschäftigen musste, wir sie dir die Striemen verabreichen.“ „Muss das sein?“ fragte er sehr ergeben. „Das weißt du doch. Über solche Dinge müssen wir doch nicht schon wieder diskutieren.“ Die Lady drehte sich zu mir um und reichte mir die Reitpeitsche. „Und jetzt ziehen Sie ihm auf jede Seite fünf kräftige Striemen auf. Er darf sie ruhig ein paar Tage spüren.“ Ob sie wohl wusste, dass mir das durchaus nicht fremd war? Ich schaute zu Dominique, ob ich das wirklich tun sollte. Die Ärztin nickte ganz leicht mit dem Kopf. „Dir ist ja wohl klar, wenn du auch nur den geringsten Laut von dir gibst, wenn du hier jetzt gleich so „nett“ behandelt wirst.“ Er nickte. „Ja, dann bekomme ich zu Hause die große Zucht.“ „Ganz genau. Das bedeutet, mindestens einhundert Striemen am ganzen Körper. Zwar nicht sonderlich hart, nur eben sehr viele“, bekamen wir zur Erklärung. „Fangen Sie an.“ Ich stellte mich neben den Mann und prüfte den Abstand. Dann ging es auch schon los.

Die Gerte pfiff und küsste seine Hinterbacke. Kurz zuckte er zusammen und zählte dann leise „Eins“ mit. Wenig später kam auch schon die Nummer zwei und so ging es weiter, bis auf der einen Seite alle fünf aufgetragen waren. Dann wechselte ich auf die andere Seite, wo sich dieses Spiel wiederholte. Zum Schluss waren alle Striemen deutlich und rot auf der hellbraunen Haut zu sehen. „Das haben Sie jetzt aber nicht zum ersten Mal gemacht“, stellte die Lady mit erstaunter Miene fest. „Sie haben wohl öfters so „unwillige Patienten“, lachte sie Dominique an. „Nur so hin und wieder“, kam jetzt von ihr. „Zieh dich an, damit wir endlich gehen können. deinetwegen hat es wieder so lange gedauert.“ Er beeilte sich, fertig zu werden und dann verabschiedeten sich die beiden. „Ein seltsames Paar“, meinte ich zu meiner Chefin, als sie weg waren. „Ja, aber sie ist schon lange meine Patientin. Ich denke, zu Hause ist sie noch viel strenger mit ihm. Das hier war jetzt eher harmlos.“ „Da hat er dann wohl nichts zu lachen“, meinte ich. „Strenger heißt allerdings nicht brutal oder hart, nein, er ist ihr völlig unterworfen und tat alles, aber wirklich alles, was sie von ihm verlangt.. und ist auch noch sehr glücklich dabei.“ Ich zuckte mit den Schultern. „Na ja, warum auch nicht.

Nach der Mittagspause kam das zweite Paar und sofort hatte ich den Eindruck: Das ist ja eine Wiederholung von heute Vormittag. Aber dann war es doch anders. Nachdem also seine Frau untersucht worden war – er durfte zuschauen, was ich erst nicht begriff, sich dann aber schnell klärte – und noch auf dem Stuhl lag, konnte ich sehen, wie er seine Hose runterzog. Der Lümmel – nicht besonders groß – wurde sehr schnell hart und dann trat er zwischen die weit gespreizten beine seiner Frau und rammte ihr seinen Stab hinein. Jetzt verstand ich. Er wollte Sex mit seiner Frau beim Frauenarzt, wenn sie auf dem Stuhl lag. Ordentlich rammelte er sie durch, während Dominique und ich vergnügt zuschauten. Das bekommt man ja auch nicht alle Tage geboten. Eine leises Keuchen und Stöhnen begleitete dieses wunderbare Schauspiel. Nachdem es ihm dann wohl heftig gekommen war – „Mein Mann spart immer ein paar Tage, bevor wie hier herkommen“ – und sich zurückgezogen hatte, kniete er dort nieder, um alles wieder zu säubern. Dabei überlegte ich noch, wer wohl mehr Spaß und Lust da-bei hatte. Es war, als hätte Dominique meine Gedanken gelesen, denn leise erklärte sie mir: „Das ist was, was seine Lady unbedingt will. Denn wenn er das nicht machen würde, hätte sie Sorgen, ihr Höschen zu beschmutzen…“ Natürlich, war doch vollkommen klar. Da der Mann sich heftig Mühe gab, dauerte es nicht sehr lange und er war fertig. Erst jetzt erhob sich die Frau und zog sich wieder an. Der Mann hatte seinen nun ziemlich kleinen geschrumpften Lümmel wieder eingepackt. Freundlich lächelnd verabschiedeten sie sich nun auch, verließen ziemlich zufrieden die Praxis. Dann machten wir erst einmal Mittagspause.

Das dritte Paar kam dann am Nachmittag. Alle beide sahen ganz normal aus. Allerdings wollte die Frau gar nichts von der Ärztin, sondern hatte nur ihren Mann mitgebracht, weil es wohl etwas zu bereden gab. Er mache zwar ganz anständigen Sex mit ihr und sie sei auch soweit zufrieden. Nur wünschte sie sich von ihm, er solle ihr doch mal zeigen, wie er sich denn selbstbefriedigen würde. Aber das könne er nicht, habe das auch früher nie gemacht. Das sorgte natürlich für erhebliche Verblüffung. Ein Mann, der nicht wichsen konnte? Wo gab es denn sowas! Das konnte sich die Frau auch nicht vorstelle und deswegen sei sie hergekommen, damit man ihm vielleicht helfen würde. Ich konnte deutlich sehen, dass Dominique sich das Lachen verbeißen musste. Das sei doch genau die richtige Aufgabe für mich, erklärte sie dann. Also musste der Mann – kein bisschen schüchtern – unten freimachen. Das, was dann zum Vorschein kam, hatte ganz stattliche Ausmaße; sowohl sein Stab als auch der Beutel darunter. Als ich ihn dann sehen ließ, was ich Hübsches unter meinem Kittel hatte – ich teigte ihm meinen BH, das Höschen und meine Strapse mit den Nylons, mehr trage ich in der Praxis selten – bekam er rote Ohren und sein Stab stand total steif. Und nun machte ich mich an die Arbeit, streichelte und rieb diese Latte, wobei ich ihm einiges dazu erklärte. Aufmerksam hörte er zu und wurde natürlich immer erregter. Als er dann kurz vor dem Spritzen war, beugte seine Frau sich über den Lümmel, nahm schnell seinen Kopf in den Mund und fing so alles auf, was herauskam. Anschließend stand sein Ding fast so hart wie zuvor.
697. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 08.02.19 20:26

Also konnten wir dann gleich von der Theorie zur Praxis übergehen. Allerdings stellte er sich dabei ziemlich un-geschickt an, sodass er noch etliches an Hilfe von mir brauchte. Aber so nach und nach wurde es besser. Allerdings hatte ich den Eindruck, so richtig gefiel ihm das gar nicht, was mich ziemlich wunderte. Immerhin kam er dann nach langem Mühen doch zu einem zweiten Erguss, den seine Lady auf auffing. Und ob ihr es glaubt oder nicht, er hatte dann keine Lust. Stellt euch das mal vor. Da ist ein Mann mit immer noch ziemlich harten Lümmel und er will nicht mehr. Jetzt wurde seine Frau fast wütend und beauftragte mich, es weiter an ihm zu machen. Für mich war das natürlich absolut kein Problem; nur er fand es sichtlich blöd, sagte aber lieber keinen Ton. Deswegen meinte seine Lady, ich sollte es jetzt so lange mit ihm per Hand machen, bis nichts mehr käme. Und zu Hause würde sie sich schon was überlegen, was sie mit ihm machen würde. Jedenfalls wäre es ja wohl völlig sinnlos, ihm das Wichsen beizubringen. Wahrscheinlich hat sein Hintern dann zu Hause noch so einiges zu spüren bekommen, denn da hatte ich zuvor schon einige Reste gesehen…“

Mit grinsendem Gesicht – außer bei Lisa war es nirgends zu sehen – hatten wir zugehört. „Leider erlebe ich nicht jeden Tag solche Dinge. Die meisten Tage sind eher langweilig und normal.“ Sie schaute ihre Freundin an und meinte: „Wie lange dürfen die beiden denn noch so verbringen?“ „Oh, meine Mutter bis morgen früh um 7 Uhr, aber mein Papa nur bis 20:30 Uhr. Wir haben vorhin mit deiner Mutter telefoniert, weil 24 Stunden in so einer Kopfhaube einfach zu lange sind. Deswegen haben wir das auch am „Glücksrad“ auf 12 Stunden geändert. Weißt du, das ist sonst einfach zu mühsam, weil ja auch mehr oder wenig ständig wegen dem Knebel eine Aufsicht da sein muss.“ Christiane nickte. „Ja, hast Recht. Finde ich auch gut. Sag mal, hast du vor morgen bei Dominique auch ein wenig Angst?“ fragte sie dann uns beiden Frauen. Ich nickte und brachte etwas mühsam her-aus: „Wenn ich ganz ehrlich bin, ja. Schließlich sind wir da alle wohl etwas außer Übung.“ Die junge Frau grinste. „Na, ich weiß nicht, wie das bei euch ist. Aber ich hatte tatsächlich schon längere Zeit keinen solchen „Genuss-Lümmel“ in meiner Rosette. Hoffentlich wählt Dominique keinen zu strengen Gummifreund aus. Dann könnte es richtig unangenehm werden…“

Das war in etwa auch meine Befürchtung, denn die Frau konnte ja schon richtig streng sein. Dass sie bei den Männern keinen allzu dicken Lümmel genommen hatte, bedeutete ja noch nichts. „Wegen meiner Spalte mache ich mir eigentlich weniger Sorge. Zwar kennt sie das ja nicht mehr wirklich, aber das wird schon gehen.“ Christiane schaute Lisa an und sagte: „Da bist du ja ganz klar im Vorteil. Deine Spalte bleibt völlig unberührt. Willst du das nicht mal langsam ändern?“ Lisa lächelte sie an und meinte: „Und warum sollte ich das tun, wenn ich doch gleich wieder eingeschlossen werden? Sehe ich absolut keinen Grund, das dann zu machen.“ „Tja, da hast du wohl Recht. Bei mir ist das ja nun bereits zu spät.“ Lisa nickte. „Und du hast davon genauso viel wie ich – nichts. Kein Lümmel kann sich dort vergnügen…“ „Ach hör doch auf. Ich finde, das wird völlig überbewertet.“ „Und warum warst du dann so dringend dran interessiert, dich entjungfern zu lassen? Wolltest du doch damals unbedingt.“ Christiane seufzte. „Ja, ich weiß. Vielleicht war ich einfach noch zu blöde. Es hat ja auch ziemlich wehgetan.“ „Soll angeblich immer so sein“, kam von Lisa. „Ach ja? Und woher weißt du das, wenn du es selber nie ausprobiert hast?“ „Das hört man doch ganz allgemein.“ „Hey, darüber braucht ihr euch doch gar nicht zu streiten. Zum einen ist es völlig egal, zum anderen empfindet das jeder anders“, meinte ich vorsichtig. „Nö, stimmt. Ist es wirklich nicht wert. Also ich geh dann mal und wir sehen uns morgen bei Dominique.“ Christiane grinste und meinte: „Euch noch einen schönen Abend.“

„Wie sieht denn das mit dem Abendbrot aus?“ fragte Lisa. Frank winkte sofort ab. Er wolle jetzt nichts, vielleicht später, bedeutete er uns, was ich gut verstehen konnte. „Und was ist mit dir?“ fragte Lisa mich. „Bei dir ist es ja auch schwierig.“ „Ich kann aber nicht warten, bis ich den Anzug ausziehen kann“, meinte ich. „Was bekomme ich denn dann für einen Brei?“ Meine Tochter grinste. „Was hättest du denn gerne? Das von heute früh? Oder lieber eine neue Mischung?“ Unter dem dicken Gummi verzog ich mein Gesicht etwas, was sie aber nicht sehen konnte. „Ich könnte dir auch noch einen schönen Brei aus Kartoffeln, Gemüse und etwas Fleisch machen…?“ Klang auch nicht wirklich besser. „Oder wie wäre es mit schön eingeweichtem Müsli mit Milch?“ Ich schaute meine Tochter an, die ja langsam richtig kreativ wurde. Aber so richtig gefiel es mir alles nicht. „Also, was ist nun?“ Wurde sie etwa langsam ungeduldig? Schnell überlegte ich und ging in Gedanken durch, was im Kühlschrank war. Na ja, wenn sie mir aus den Resten einen Brei machen wollte, konnte eigentlich nicht viel passieren. Dachte ich… Allerdings hatte ich mal wieder meine Tochter unterschätzt. „Mach mir diesen Brei aus den Resten“, bat ich, ohne noch einmal genauer nachzudenken. „Okay, dann bleibt ihr mal schön hier. Dich hole ich nachher“, kam dann für mich. Dann verschwand sie in der Küche.

Tatsächlich kam sie erst nach geraumer Zeit wieder. „Hat etwas länger gedauert, weil ich gleich gegessen habe und dann erst deinen Brei machte.“ Sie hatte diese Kuchenspritze und einen Teller in der Hand. Aber das, was ich darauf sehen konnte, sah anders aus als ich es mir – nach den Resten aus dem Kühlschrank – aussehen müsste. Skeptisch schaute ich sie an, wagte aber nicht zu fragen, was denn das sei. Vermutlich würde sie mir das gleich selber – mit großem Genuss – verraten. Und genau so war es. Kaum hatte ich die erste Portion im Mund und natürlich das Gesicht verzogen, kam auch schon die Aufklärung. „Schmeckt es dir nicht? Dabei habe ich es so zusammengemischt, wie du wolltest: Reste aus dem Kühlschrank. Hätte ich vielleicht den Erdbeerjoghurt und die Ananas nicht dazutun sollen? Na, ist jetzt auch zu spät.“ Nach und nach fütterte sie mich mit dieser „tollen“ Mischung, die ich nur ziemlich mühsam herunterwürgte. Wie beneidete ich meinen Mann, der ja schon bald befreit würde. Ich hingegen musste ja noch bis morgen Früh warten. Endlich war mein Teller leer und meine Tochter zufrieden. „Siehst du wohl, es geht doch. Kann dir ja nicht so schlecht geschmeckt haben, wann alles alle ist.“ Und was wäre gewesen, hätte ich mich geweigert? Lisa brachte den Teller zurück in die Küche, schaute zur Uhr und meinte zu ihrem Vater: „Nur noch eine knappe Stunde. Was meint ihr beiden, wenn ich vorschlage, eine Alternative zu dem Gummianzug vorzuschlagen? Ich denke da an 12 Stunden Gummi-Zwangsjacke. Das wäre doch bei weitem erholsamer, oder? Ich nickte zustimmend und meinte: „Du meinst, man kann es sich dann aussuchen?“ Meine Tochter nickte. „Entweder das eine oder das andere…“ „Klingt gut, toll ist ja beides nicht unbedingt.“ Sie lachte. „Nö, meinst du, das andere ist besser? Na, ich werde mal mit Frauke und Günther drüber reden. Aber jetzt machen wir mal Frank los.“

Sie ging zu ihm, ließ die Luft aus dem Knebel ab und nahm ihm endlich die Kopfhaube ab. Darunter kam ein feuchtgeschwitzter Kopf zum Vorschein. „Na endlich“, kam als erstes. „Jetzt kann ich wieder reden und feststellen, dass ist gar nicht mal so toll.“ Wir Frauen grinsten. „Hat Lisa eben schon festgestellt: war auch nie so gedacht.“ Mein Mann stand auf und verschwand in die Küche, wo er sich was zu essen machte. Nachdem er fertig war, kam er zurück und meinte: „Jetzt können wir es uns ja noch ein wenig bequem machen. Morgen habt ihr Frauen ja euren großen Tag.“ Na prima, da musste er uns doch nicht auch noch dran erinnern. Aber Lisa lächelte ihn nur freundlich an und meinte: „Und du, mein Lieber, wirst dort auch erscheinen. Denn du hast eine Aufgabe zu erfüllen.“ Fast schlagartig verschwand das freundliche Gesicht. „Und was soll das sein?“ fragte er. „Das verrate ich dir jetzt doch noch nicht. Lass dich – und Günther übrigens auch – überraschen.“ Das fand mein Mann natürlich gar nicht gut, wie ich ihm ansah. Ich grinste nur heimlich. Dominique war immer noch für Überraschungen gut.


Am nächsten Tag arbeiteten wir alle drei also nur den Vormittag, sodass wir uns gegen 12:30 Uhr wieder zu Hause trafen. Morgens wurde ich dann endlich noch vor dem Frühstück aus dem Gummianzug befreit und erleichtert duschte gleich. Es war eine deutliche Erleichterung. Gleich nach dem Mittag gingen wir alle drei ins Bad. Es gab ja noch ein paar Vorbereitungen vor dem Besuch bei Dominique zu treffen. Auf jeden Fall musste der Popo noch gründlich gespült werden, was Frank natürlich nur zu gerne erledigen würde, wie er uns sagte. Na danke, das konnte ja was werden. Aber er gab sich tatsächlich Mühe, es nun so angenehm wie möglich zu machen. Allerdings waren trotzdem ein paar etwas unangenehmere Dinge zu erledigen, um die notwendige Reinigung zu gewährleisten. Das begann schon mit dem ersten Einlauf: ein Liter kräftige Seifenlauge mit Ölzusatz. Und natürlich mussten wir auch ziemlich lange auf die Entleerung warten. Aber danach waren wir schon deutlich leerer, was meinen Mann gar nicht wirklich interessierte. Denn nun gab es einen zwei Liter-Einlauf mit dem Doppe-Ballondarmrohr. Das bedeutete für uns gleich: es würde deutlich länger dauern, bis wir wieder entleeren durften. Und so kam es, denn er ließ uns eine halbe Stunde warten, in der wir ziemlich hin und her gescheucht wurden. Mann, waren wir dann heilfroh, als die Flüssigkeit dann endlich wieder raus durfte. Der sozusagen abschließende Einlauf mit einem Liter Kräutern war eher harmlos. Außerdem blieb er nur kurz drinnen. Dann ging es zum Anziehen. Vorgegeben waren ja Korsett und Nylonstrümpfe und ein Höschen war nicht erlaubt. Natürlich gab Frank sich tüchtig Mühe, uns beiden Frauen das Korsett richtig stramm zuzuschnüren, was ihm leider auch gelang. Wenigstens half er uns beim Anziehen der Nylonstrümpfe. Das Kleid schafften wir zum Glück alleine und auch in die Schuhe kamen wir ohne seine Hilfe. Rechtzeitig verließen wir nun das Haus und begaben uns zur Praxis von Dominique. Dort gingen wir zur Anmeldung und wurden ins Wartezimmer verwiesen, wo zwei weitere Ladys saßen.

Frank war nicht mit uns gekommen, sondern durfte am Privat-Eingang klingeln und wurde dort eingelassen. Während wir also im Wartezimmer saßen, kam eine der Assistentinnen – nicht Christiane – und forderte uns auf, den Rock soweit hochzuschieben, dass die beiden Ladys – eine jüngere und eine etwa mittelalterlich – sehen konnten, was sich darunter befand. Der Gesichtsausdruck der beiden war sehr interessant. Es war eine Mischung aus purer Neugierde und sehr großem Interesse. Und tatsächlich dauerte es nicht lange, bis die ältere Dame von den beiden uns ansprach. „Entschuldigen Sie bitte, darf ich Sie etwas fragen?“ Wir nickten, ahnten wir doch, was jetzt kommen würde. „Tragen Sie tatsächlich einen Keuschheitsgürtel?“ „Ja, Sie haben Recht. Wir sind da unten verschlossen.“ Und sofort hakte die junge Frau nach. „Und sind Sie das freiwillig?“ „Niemand hat uns dazu gezwungen.“ „Finde ich ja geil“, rutschte es der Frau dann heraus. „Oh, Entschuldigung…“ Lisa lächelte sie an, stand auf und hob ihren Rock. „So können Sie es bestimmt besser sehen“, meinte sie und drehte sich auch noch um. „Und das funktioniert wirklich?“ fragte jetzt wieder die ältere Dame. „Ganz wunderbar sogar. Niemand kann an uns heran… wenigstens da unten zwischen den Schenkeln.“ Unsicher schaute die junge Frau uns an. Und dann rückte sie mit ihrer Frage heraus. „Darf ich Sie dort anfassen?“ Statt einer Antwort stand ich nun auf und trat zu ihr, hob den Rock und spürte wenig später ihre tastenden Hände dort unten. „Nein, es geht wirklich nicht“, murmelte sie dann, nachdem die Finger dort nichts erreichten. In diesem Moment kam die Assistentin, nahm das Bild, welches ihr sich hier bot, mit einem Lächeln zur Kenntnis und sagte dann: „Die Nächste bitte.“ Das war in diesem Fall die ältere Frau, die einen fast bedauernden Blick zu mir warf und meinte: „Hätte mich wirklich noch weiter interessiert.“ Dann folgte sie der Assistentin aus dem Raum. „Heißt das, Sie haben gar keinen Sex mehr?“ wollte die junge Frau nun noch wissen. „Nein, jedenfalls nicht da“, sagte ich mit einem Lächeln. „Aber es geht ja auch anders, wie Sie sicherlich wissen…“
698. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 11.02.19 19:12

Gedankenverloren nickte die junge Frau. Wir setzten uns alle wieder, strichen fast züchtig den Rock glatt. Wenig später wurde die junge Frau auch ins Behandlungszimmer gebeten. Lisa und ich warteten noch einige Minuten, bis wir in Dominiques privates Behandlungszimmer geführt wurden. Hier wurde ich als Erste aufgefordert, den Rock abzulegen. Kaum war ich damit fertig, kam auch schon Dominique und schaute mich prüfend an. Dann nickte sie, weil sie zufrieden war. „Knie dich auf den Stuhl.“ Lieber beeilte ich mich, obwohl ich keine Ahnung hatte, was kommen würde. Außerdem wagte ich nicht, nun auch noch nach hinten zu schauen. Wenig später spürte ich Hände auf meinen Popobacken, die sie leicht auseinanderzogen und dann begann eine Zunge genau an meiner Rosette zu lecken. Erst sanft, fast zärtlich und schon wenig später immer fester. Es war ein sehr schönes Gefühl, wurde aber viel zu früh abgebrochen, was ich bedauerte. „Jetzt lege dich auf den Stuhl.“ Als ich herunterstieg und mich umdrehte, sah ich Frank dort stehen, wie er über das ganze Gesicht grinste. „Na, hast du Angst gehabt?“ Ich nickte nur und legte mich bereit, während Dominique die kleine Maschine holte. Erst jetzt wurde mein Keuschheitsgürtel geöffnet und das Schrittteil heruntergeklappt. Die Maschine wurde zwischen meinen Beinen, die weit gespreizt in den Beinhaltern lagen, am Stuhl festgemacht und Dominique suchte zwei ziemlich kräftige Lümmel aus, die sie dort befestigte. Ich wollte gar nicht so genau wissen, wie dick sie waren. Das würde ich noch früh genug spüren. Zum Glück wurden beide Gummifreunde gut eingecremt, bevor sie an den entsprechenden Öffnungen angesetzt wurden. Als nun die Maschine eingeschaltet wurde, schob sie erst den einen, dann auch den anderen Gummifreund langsam und sehr tief in mich hinein. Das wurde von einem Stöhnen meinerseits begleitet. Der Lümmel in meiner Spalte traf dann auch noch den Muttermund, bevor er sich zurückzog. Und nun bewegten sich beide rein und raus, immer schön abwechselnd. Ich lag da, hatte die Augen geschlossen und genoss es einfach.

So bekam ich auch nicht mit, wie Dominique meinen Mann zu sich herwinkte, ihm bedeutete auf den Boden zu knien und sie den Kittel über ihn fallen ließ. So war er dort im Halbdunklen und durfte zwischen ihren Beinen schnuppern. Natürlich gefiel ihm der Duft sehr gut; er kannte ihn ja auch bereits. Allerdings trauerte er sich nicht, mehr zu machen oder gar die Frau dort mit dem Mund zu berühren. Und die Ärztin animierte ihn auch nicht, genoss einfach seinen warmen Atem dort unten. Die kleine Maschine arbeitete unermüdlich und aufgeilend schön bei mir, steigerte langsam meine Erregung. Immer wieder war ich versucht, mit den Händen nachzuhelfen, damit es schneller ging. Aber nachdem ich beim ersten Mal schon Dominiques Räuspern gehört hatte, unterließ ich es lieber, weil mir klar war, dass ich die ganze Zeit unter Aufsicht stand. Und während also meine Erregung weiter anstieg, hatte ich plötzlich das Gefühl, das würde auch die Maschine spüren. Denn plötzlich wurde sie schneller und stieß fester in meine Löcher. So wurde ich deutlich schneller heiß, spürte die heiße Woge immer näherkommen. Es konnte nur noch wenige Momente dauern, bis sie über mir zusammenschlug. Jetzt… noch ein bisschen… jetzt… Nein! Bevor es mir nun kam, wurde diese verdammte Maschine wieder lang-sam. Zwar sank meine Erregung nicht großartig ab. Aber es reichte, mich eben nur auf diesem Niveau zu halten und nicht weiter zu steigern. So musste ich mich einfach noch weiter warten. Ganz langsam näherte mich erneut dem Höhepunkt. Und dieses Mal wurde er mir gewährt. Stöhnend und zuckend lag ich auf dem Stuhl und gab mit dem hin. Meine Spalte wurde immer nasser, musste sicherlich schon tropfen. Wie gerne hätte ich jetzt meinen Mann mit seiner Zunge dort. Wo war er überhaupt? Immer noch arbeiteten die beiden Lümmeln ab-wechselnd in mir, wurden aber langsamer, um dann zu stoppen. Es gab mir die Gelegenheit, mich ein wenig zu erholen, was ich unbedingt brauchte.

Und dann spürte ich auch eine fleißige Zunge dort unten zwischen den Beinen. War es mein Liebster? Ich warf einen Blick in den Spiegel über mir und konnte ihn dort entdecken. Genüsslich, mit einem Lächeln auf dem Gesicht, schleckte er dort meine Nässe auf. Der lange Gummilümmel steckte immer noch ein paar Zentimeter in der Spalte. Dann kam Dominique näher, schaute mir lächelnd ins Gesicht und fragte: „Vielleicht noch eine zweite Runde? Dann würden allerdings die beiden Gummifreunde eine Nummer stärker.“ Da brauchte ich nicht lange zu überlegen, sondern nickte sofort. „Unbedingt“, kam gleich von mir. Eine weitere Überraschung wurde mir allerdings vorenthalten. Sie spürte ich gleich, nachdem Dominique die Gummiteile ausgetauscht hatte und die Maschine wieder anfing, meine Löcher zu beglücken. Denn die Dinger waren nicht nur dicker, sondern zusätzlich noch mit dicken Noppen besetzt, die mich nun noch deutlich stärker stimulierten. Aber zum Glück war ich dort ja schon ganz gut vorbereitet und mit dem eigenen Saft geschmiert. So wurde ich in dieser zweiten Runde deutlich schneller heiß und näherte mich dem nächsten Höhepunkt. Und dieses Mal bekam ich ihm auch ohne Unterbrechung. Allerdings wurde die Maschine kurz vor dem Höhepunkt wieder deutlich schneller und ließ mich quasi explodieren, so heftig kam es mir. Ich war mir nachher nicht mehr sicher, glaubte aber, einen Lust-schrei losgelassen zu haben. Da es mir peinlich war, fragte ich lieber nicht nach. Jetzt war ich dann sehr froh, als die beiden Lümmel dann Ruhe gaben. Beide steckten immer noch bis zur Hälfte ihn mir, dehnten mich ziemlich heftig. Wie zur Beruhigung machte sich dann dort auch wieder die fleißige Zunge meines Liebsten überaus an-genehm bemerkbar, die auch die letzten Spuren – an beiden Öffnungen – beseitigte, nachdem die Gummilümmel verschwunden waren. Ziemlich erschöpft, aber mehr als zufrieden, lag ich auf dem Stuhl, wo man mir einige Minuten Ruhe gönnte. Als die Ärztin dann den Schrittteil meines Keuschheitsgürtels wieder hochklappte und ihn verschloss, war es fast ein wenig unangenehm, dieses Metall so eng an der eben noch heftig bearbeiteten Spalte zu spüren. Aber das war wohl der Lohn dafür und so gab ich dazu keinen Kommentar ab. Freundlicherweise half sie mir nun auch noch beim Aufstehen, führte mich in einen Nebenraum, wo ich mich auf einer Liege weiter erholen konnte. Frank leistete mir Gesellschaft. Denn nun wäre Lisa dran.

Als sie den Raum zusammen mit Christiane („Hast du wieder gut geschlafen in deinem Gummi-Strafsack?“ hatte Lisa sie gefragt und nur ein verzogenes Gesicht als Antwort bekommen.) betrat, schaute sie sich um und suchte mich. Dann nahm sie, wie angeordnet ohne Rock auch auf dem Stuhl Platz, auf dem Ich eben noch gelegen hatte. Da sie aber nur die Rosette verwöhnt bekommen sollte, beugte sie sich über die Sitzfläche. Grinsend kniete nun Christiane hinter ihr nieder und begann, zwischen den süßen Popobacken das kleine Loch kräftig mit der Zunge zu bearbeiten, sozusagen als Vorarbeit. Meine Tochter nahm es nur zu gerne wahr, begleitete es mit einem leisen Summen. Dann kam Dominique näher und setzte an dem nassen Loch den Gummilümmel an, der nun gleich dort seine Arbeit aufnehmen würde. Zu Anfang schob er sich auch eher langsam hinein, dehnte das Loch und drang tief ein, sodass Lisa aufstöhnte. Und dann ging es los. Immer wieder rein und raus arbeitete der Kerl und verwöhnte die junge Frau. Erfahrungsgemäß dauerte es deutlich länger, ihren Erregungszustand auf ein entsprechendes Niveau zu haben. Aber langsam näherte sie sich auch ihrem Höhepunkt. Kurz davor wurde, genau wie zuvor bei mir, der Bewegungsablauf deutlich schneller. Heftig rammelte die Maschine den Popo und brachte sie tatsächlich zu ihrem Höhepunkt. Viel zu sehen war davon allerdings nicht, nur die Geräuschkulisse wurde deutlich lauter. Zappelnd und zuckend lag Lisa auf dem Stuhl, beruhigte sich anschließend auch eher langsam. Als die Maschine ihr dann eine Pause gönnte, kam wieder Christianes sanft schleckende Zunge. Wenig später wurde auch Lisa gefragt, ob sie eine zweite Runde wollte. Nachdem meine Tochter ebenfalls zugestimmt hatte, wurde auch wieder der Lümmel – etwas dicker und mit Noppen – ausgetauscht und verrichtete wenig später erneut seine tolle Aufgabe. Jetzt fuhr er immer gleichmäßig rein und raus, brachte die junge Frau langsamer zu ihrem zweiten Höhepunkt. Als das erledigt war, schnaufte Lisa heftig, ließ sich nach dem Entfernen des Gummifreunds liebevoll von Christiane das noch ziemlich weit geöffnete Loch auslecken. Ganz langsam schloss es sich bei dieser Aktion. Völlig zufrieden zog sie ihren Rock wieder an und ging dann mit Christiane und Dominique nach nebenan, wo Frank und ich auf sie warteten. Inzwischen hatte ich mich ganz gut erholt. Dominique grinste und meinte: „Das ist wohl nichts, was man jede Woche erleben muss, oder?“ Lisa und ich schauten uns an, dann schüttelten wir im Einverständnis den Kopf. „Nein, ich glaube, das wäre denn doch zu heftig. Ich fühle mich zwischen den Beinen, als wenn ich dort wund wäre.“ „Das bist du aber nicht“, meinte Dominique, die es ja gesehen hatte. „Trotzdem… Nun vielleicht ab und zu mal.“

Erst nach längerer Zeit gingen wir – liefen wir tatsächlich etwas breitbeiniger als sonst? – nach Hause. Dabei ging mir durch den Kopf, dass Frauke und Christiane das gleiche am nächsten Tag erleben durften. Allerdings würde Christiane auch in beide Öffnungen diesen rabiaten Gummilümmel spüren dürfen. Ob das wirklich angenehmer wäre? Ich nahm an, dass Lisa deswegen nicht traurig wäre, nur in den Popo „verwöhnt“ worden zu sein. Allerdings war es für uns beide eine neue Erfahrung, so wie gestern für Frank und Günther. Kaum waren wir drei zu Hause, zog ich meine Jacke aus und fragte meinen Mann so ganz beiläufig: „Was war das eigentlich vorhin unter Dominiques Kittel?“ „Unter dem Kittel? Wieso?“ Er stellte sich erst einmal dumm. Wir gingen in die Küche, wo ich Kaffee machen wollte. „Na, du hast doch unter dem Kittel von Dominique gesteckt, oder? Und was hast du da gemacht?“ Wahrscheinlich fragte er sich, woher ich das wusste. Hatte ich ihn sehen können? „Nichts habe ich da gemacht.“ „Aha, mein Ehemann steckt also bei einer Ärztin unter dem Kittel und hat da nichts gemacht. Du nimmst aber jetzt nicht ernsthaft an, dass ich das glaube, oder etwa doch?“ „Ich habe da wirklich nichts gemacht“, beteuerte. „Nur geschnuppert.“ „Aha, und das nennst du „nichts? Reicht das nicht?“ Schweigend schaute er mich an. Dann kam leise: „Sie hat mich dazu aufgefordert…“ „Und du hast gehofft, dass ich das nicht bemerke.“ Mein Mann nickte stumm. „Tja, dann war das wohl ausgesprochen Pech, das es nicht geklappt hat. Und ich denke, das kann ich nicht so einfach hinnehmen. Das siehst du doch sicherlich ein.“ Er nickte. „Wir hatten doch abgemacht: keine anderen Frauen. Und dazu gehört eben auch Dominique. Aber weil du ihren Duft ja wohl so ausgesprochen liebst, hat sie mir extra was für dich mitgegeben.“ Nun zog ich eine durchsichtige Plastiktüte aus der Tasche, in der er ein Damenhöschen erkennen konnte. „Das duftet bestimmt ganz besonders intensiv nach ihrem Geschlecht“, meinte ich lächelnd. „Damit darfst du dich nachher einige Zeit „vergnügen“ – wenn ich zusätzlich auf deinem Gesicht sitzen werde. Und die zugehörige Strafe wird dann heute Lisa vollziehen.“ Unsere Tochter hatte die ganze Zeit zugehört und freute sich nun sichtlich. „Ich werde das richtig gut machen. Magst du lieber den Rohrstock oder das Lederpaddel?“

Mein Mann hatte sich inzwischen an den Tisch gesetzt und schaute mich etwas flehend an. „Was hätte ich den machen sollen, als Dominique mich dazu aufgefordert hat?“ Ich schaute ihn ziemlich streng an. „Wie wäre es denn, wenn du deinen Mut einmal mal zusammennehmen würdest und ablehnst? Oder bist du dazu einfach zu feige? Mir scheint, die Idee ist dir noch gar nicht gekommen. Dabei weißt du doch selber, dass Dominique auch nicht mehr so streng ist.“ Verblüfft schaute er mich jetzt an und gab zu: „Auf den Gedanken bin ich tatsächlich nicht gekommen.“ „Siehst du, und weil dein Hirn offensichtlich nicht so richtig funktioniert – wenigstens was uns Frauen angehet – werden wir dir ein wenig nachhelfen.“ Der Kaffee war fertig und ich füllte drei Becher. „Eigentlich hatte ich gehofft, das wäre mittlerweile da oben angekommen.“ „Tut… tut mir echt leid“, murmelte er jetzt sehr zerknirscht. „Na, das will ich auch hoffen. Aber trotzdem. Heute kann und will ich dir das nicht er-sparen. Wollen wir das gleich machen oder soll ich dich erst noch deinen Kaffee trinken lassen?“ Frank schien ein wenig mit sich zu kämpfen. Aber dann kam: „Vielleicht nach diesem Becher?“ „Also gut. Und wofür hast du dich entschieden?“ „Darf ich wenigstens noch fragen, wie viele es werden sollen?“ „Darüber bin ich mir noch nicht ganz im Klaren. Ich schwanke noch zwischen fünf, zehn oder sogar fünfzehn.“ Heftig atmete er ein. Fünf-zehn erschienen ihm wohl viel zu viele, zumal das ja auch immer pro Hinterbacke gerechnet wurde. „Lisa, was meinst du denn? Wie viele sollte ich ihm geben?“ „Angesichts der Schwere seines Vergehens - seine Lady wird auf dem Stuhl behandelt – dass es ihr sehr angenehm gewesen war, wurde verschwiegen – und er kümmert sich um eine andere Frau – würde ich meinen, fünfzehn wären eigentlich das Mindestmaß. Aber das sollte es unbedingt schon sein.“ Frank bekam große Augen und offensichtlich verkrampfte sich auch sein Popo etwas. „So viele? Nur weil ich dort etwas geschnuppert habe?“ „Du hättest dich einfach um mich kümmern sollen“, meinte ich und musste mir schon längst mühsam ein Grinsen verkneifen. Nicht im Traum dachte ich daran, seinem Popo je Seite fünfzehn Striemen verpassen zu lassen. Aber sollte er ruhig noch ein wenig schmoren. Lisa hatte mir das auch angesehen und spielte wunderbar mit. „Na ja, wenn das so ist, dann nehme ich den Rohrstock.“ „Wow, das finde ich toll!“ platzte Lisa heraus. „Den mag ich nämlich auch ganz besonders gerne… anwenden. Er macht so wunderschön kräftige rote Striemen.“ Frank verzog das Gesicht und schaute fast wütend. Ich musste fast laut lachen und nahm nun lieber meinen Becher vor das Gesicht.

„Okay, dann kann ich ja schon mal losgehen und das „nette“ Teil holen. Bis ich zurückkomme, hast du bestimmt deinen Kaffee alle.“ Vergnügt zog unsere Tochter ab und ich konnte an Franks Gesicht ablesen, dass ihm das alles sehr zu schaffen machte. Langsam trank er seinen Kaffee aus und meinte dann: „Ich bin bereit…“ „Gut, dann komm mit ins Wohnzimmer.“ Er stand auf und ich nahm meinen Becher samt der Plastiktüte mit. Dort zog ich mein Höschen aus und Frank machte sich auch bereit. Auf meine Anordnung legte er sich rücklings aufs Sofa, nachdem er sich unten – und hier ganz besonders den Popo – freigemacht hatte. Nun zog ich ihm Dominiques Höschen so über das Gesicht, sodass der Zwickel genau über der Nase lag, er also ihren Duft einatmen konnte. Inzwischen kam Lisa zurück und ließ den Rohrstock schon ein paar Mal durch die Luft pfeifen. Mein Liebster zuckte zusammen, sagte aber keinen Ton. Genüsslich setzte ich mich – unten auch ohne Höschen – passend auf sein Gesicht. Dann nahm ich seine Beine schön hoch, damit der kräftige Männerpopo gut zugänglich wurde. „Dir ist hoffentlich klar, dass ich nichts von dir hören will.“ Er brummte zustimmen und dann konnte die junge Frau – Lisa stand mit einem breiten Grinsen neben mir – beginnen. Wenig später traf der eben noch so heftig in der Luft pfeifende Rohrstock den Hintern meines Mannes, allerdings wesentlich weniger hart als er sich an-gekündigt hatte. Vorher war Frank, als das Geräusch zu hören war, heftig zusammengezuckt. Aber als er dann getroffen wurde, lag er ganz ruhig da und man konnte kaum sehen, wo der Rohrstock ihn getroffen hatte. Erwartungsvoll lag er nun da. Offenbar wagte er sich nicht zu rühren. Ich saß fest auf ihm und drückte ihn aufs So-fa. Nach ein paar Minuten stand ich auf, schaute meinen Mann an, dessen Gesicht ja immer noch halb unter dem Höschen verborgen war. Lisa legte nun überdeutlich den Rohrstock auf den Tisch und rief laut und deutlich: „Fertig!“ Franks Augen und Gesicht bekamen einen sehr verblüfften Ausdruck. Aber sagen tat er nichts. „Kann es sein, dass du dich verzählt hast?“ fragte ich Lisa jetzt. „Wieso meinst du?“ „Na ja, hatten wir nicht beschlossen fünfzehn…?“ „Ja, habe ich doch gemacht. Hast wohl nicht aufgepasst, wie?“ grinste sie mich an. „Schau dir doch Papas Popo an. Da sind doch fünfzehn Striche.“ Ich drehte mich zu ihm um und nickte. „Tatsächlich, ist mir völlig entgangen. Okay, dann holst du jetzt noch den dicken, aufblasbaren Popostöpsel für die Nacht. Dann kann er bestimmt besser schlafen.“ Meine Tochter nickte und zog gleich ab, während mein Mann immer noch die Beine schön in der Luft hielt. Als Lisa dann zurückkam, schob sie ihm langsam und richtig genüsslich den Stopfen in den Popo und pumpte in ordentlich auf. Natürlich wusste sie genau, wie viel er wirklich vertragen konnte.
699. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von Leia am 13.02.19 14:29

Lieber braveheart,

bei dieser Geschichte hab ich noch nicht alles gelesen, momentan komme ich leider nicht dazu hat viele Gründe, leider.
Ich werde aber das nachholen und auch hier wieder ein ordentliches Kommentar hier lassen, noch einmal sorry.

Dankeschön!!!!

LG
Leia
700. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 15.02.19 20:36

Bin ich euch zu schnell





Ich schaute ihr nur dabei zu und saß neben meinem Liebsten. „Ich denke, das Höschen kannst du noch aufbehalten, bis wir zu Bett gehen. Vielleicht hast du dann genug von Dominique und kannst dich dann mehr auf mich bzw. meinen Duft konzentrieren. Lisa und ich gönnten uns einen richtig schmalzigen Liebesfilm im Fernsehen. Um Frank kümmerten wir uns erst wieder, als es Zeit war, ins Bett zu gehen. Ich schaute ihn an und meinte: „Nimm doch dieses alberne Höschen vom Gesicht. Wie sieht denn das aus!“ Und zu Lisa meinte ich: „Warum haben Männer immer so eine verrückte Idee? An einem Höschen schnuppern, meinetwegen. Aber sich das Teil über den Kopf ziehen…“ Grinsend kam als Antwort von ihr: „Du weißt doch, wie sehr er Damenwäsche liebt.“ Als wir wenig später im Bett lagen, meinte Frank zu mir: „Kannst du mir verzeihen?“ Ich schaute ihn an und fragte: „Was soll ich dir denn verzeihen?“ „Na, dass ich bei Dominique unter dem Kittel gesteckt habe…“ „Ach, das hast du tatsächlich gemacht?“ „Aber das hast du doch vorhin schon erwähnt…“ „Nö, ich habe das nur vermutet. Und jetzt habe ich die Bestätigung. Aber du weißt doch genau, dass ich das nicht möchte. Oder hast du das schon vergessen?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, eigentlich nicht. Und nun?“ „Eine Entschuldigung alleine reicht nicht, aber das dürfte dir ja klar sein.“ Frank nickte. „Dann würde ich vorschlagen, dass du mir jetzt die nächsten Tage morgens und abends immer hübsch meine Poporitze ausleckst. Ich denke, es wir dich wieder daran erinnern, wen du geheiratet hast. Und du kannst gleich anfangen.“ Ohne ein Wort verschwand er unter der Decke und wenig später spürte ich seine Zunge genau an der richtigen Stelle.

Natürlich genoss ich das wie sonst auch und für meinen Liebsten war es sicherlich auch keine Strafe. Er machte das nämlich so wunderbar, dass ich tatsächlich dabei einschlief. So merkte ich natürlich auch nicht, wenn er sich dann in sein Bett verzog, um zu schlafen. Dass ich mich dann frei bewegen konnte, fiel mir auch nicht auf. Erst am nächsten Morgen war mir klar, was nachts stattgefunden hatte. Jeder lag in seinem Bett und als er aufwachte, grinste er mich an und meinte: „Du hattest doch hoffentlich nicht erwartet, dass ich das die ganze Nacht weitermache, oder?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nö, natürlich nicht. Dann wäre deine Zunge heute ja überhaupt nicht zu verwenden… und ich brauche sie doch noch…“ „Jetzt gleich?“ fragte er. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, mein Lieber, das habe ich mir für später auf. Du wirst es schon rechtzeitig erfahren.“ Lachend stand ich auf, als ich sein vielleicht etwas enttäuschtes Gesicht sah. „Du kommst schon noch zum Zuge“, meinte ich, als ich in Richtung Bad verschwand. Wenig später kam Frank hinterher, sah mich auf dem WC sitzen und schaute mich dann fragend an. Immer noch plätscherte es aus mir heraus, aber er fragte schon: „Darf ich wenigstens gleich…?“ „Und wenn ich das jetzt ablehne?“ „Tja, dann wirst du wohl Papier nehmen müssen“, kam seine Antwort. „Aber du weißt ja, das ist nicht halb so angenehm wie ich das machen…“ „Oha, da ist aber einer sehr von sich und seinen Fähigkeiten überzeugt“, erwiderte ich. „Das weißt doch ganz genau.“ „Also gut. Dann komm her.“

Ich stand auf und stellte mich mit schön gespreizten Beinen vor ihm hin. Sofort kniete er am Boden und begann mich dort unten abzulecken. „Bin ich dir noch gut genug?“ fragte ich ihn von oben her. Mein Liebster nickte nur. Dann schaute er von unten hoch und meinte: „Was du denn erwartet? Du weißt doch genau, dass ich liebend gerne eine Frau ohne diesen Edelstahl mit dem Mund verwöhnen würde. Aber wie abgesprochen, kommt das nicht in Frage. Außerdem liebe ich dich und deinen Geschmack ganz besonders.“ Ich grinste und sagte ihm: „Aber trotzdem würdest du gerne mal an anderen Honigtöpfen naschen…“ „Wer würde das nicht tun, wie du wohl selber zugeben musst.“ Tja, da hatte er leider Recht. Kaum war er fertig und stand aufrecht, zog ich mein Nachthemd aus und schlüpfte unter die Dusche. Kaum floss das warme Wasser über meinen Körper, kam er auch noch hinzu. „Darf ich Madame vielleicht den Rücken schrubben?“ fragte er und zeigte mir die harte Bürste. „Sag mal, du spinnst wohl, wie? Damit willst du mir den Rücken bearbeiten? Damit ich nachher keiner haut mehr habe? Nein! Einseifen, okay. Aber pack ja die Bürste weg!“ „Dann vielleicht vorne mit der Bürste…?“ „Wage es ja nicht“ warnte ich ihn. „Ich könnte auf die Idee kommen, deinen Kleinen damit gründlich abzubürsten.“ Breit grinste er mich an und meinte: „Bürsten ist immer gut…“ „Ferkel!“ warf ich ihm an den Kopf und er legte die Bürste weg und seifte mich liebevoll ein. „Ich glaube, es war ein Fehler, dir gestern Abend nicht noch mehr als die fünfzehn aufzuziehen…“ „Glaube ich nicht. Mein Popo brennt ja jetzt noch.“ „Das wird deiner Tochter gefallen und garantiert würde sie dir liebend gerne noch weitere aufziehen.“ „Na, das kann ich mir sehr gut vorstellen. Und du würdest sie dabei unterstützen.“ „Klar, Mutter und Tochter müssen doch unbedingt zusammenhalten.“

In diesem Moment hörten wir, wie Lisa ins Bad kam. „Wie war das? Habe ich das gerade richtig verstanden, Papa möchte noch mehr auf seinen Popo? Kann er haben. Soll er doch gleich ins Wohnzimmer kommen, denn ich glaube, ich habe den Rohrstock gestern gar nicht aufgeräumt.“ „Siehst du“, meinte ich, „du kannst sie dir also gleich abholen.“ „Muss das sein?“ fragte er leise. Ich lachte. „Wenn du schon so fragst, kann ich nur mit „Ja“ antworten. Wie gesagt, das war wohl noch nicht genug.“ „Also was ist denn nun? Kommst du endlich? Ich habe nicht so viel Zeit!“ kam jetzt von Lisa. „Nö, lass mal, muss jetzt nicht sein“, meinte Frank. „Ich glaube, das muss nicht sein…“ „Ach ja? Seit wann bestimmst denn du das? Ich denke, wenn deine Liebste meint, du hattest nicht genug bekommen und ein „Nachschlag“ sei unbedingt nötig, dann solltest du das nicht ablehnen.“ Ohne auf eine Antwort zu warten, verließ unsere Tochter das Bad. „Siehst du, jetzt hast du sie verärgert.“ „Ach ja? Und nur, damit sie ihren Spaß hat, soll ich meinen Popo hinhalten?“ Ich nickte. „Was ist denn daran so schlimm?“ meinte ich und grinste ihn an. „Ist ja nicht dein Hintern, der dann gezeichnet wird und brennt?“ „Du meinst, so wie gestern?“ Darauf kam jetzt keine Antwort. Er verließ die Dusche und trocknete sich ab. Kurz steckte Lisa noch einmal den Kopf herein und fragte: „Kommst du nun oder nicht?“ „Ich fürchte, er kommt nicht“, meinte ich. „Wahrscheinlich will er sich das für heute Abend aufheben… wenn du mehr Zeit hast, um es gründlich zu machen.“ „Soll mir auch Recht sein“, kam von Lisa und dann war sie weg.

Ich stand längst neben meinem Mann und trocknete mich ebenfalls ab. „Warum hältst du denn deinen Popo nicht deiner Tochter hin?“ fragte Frank mich. „Brauche ich nicht. Schließlich habe ich nicht unter Dominiques Kittel gesteckt, sondern du. Wer also hat es verdient?“ „Ist ja schon gut.“ Leicht säuerlich verließ er das Bad. Ich grinste. Offensichtlich hatte er das ganze Wortgeplänkel nicht durchschaut. Na ja, es blieb ja noch Zeit. Im Schlafzimmer wollte er gerade das eher lockere Korsett anziehen. „Nein, zieh bitte das Hosen-Korselett an“, sagte ich. „Und dazu die schicke lila Strumpfhose. Darüber dann noch die Miederhose mit den halblangen Beinen.“ Einen Moment schaute er mich an, tat aber dann, was ich wollte. Lächelnd stellte ich fest, dass er nun – genau wie ich gewollt hatte – ziemlich eng verpackt war. Vergnügt nahm ich heute einen normalen BH samt Höschen und Unterhemd sowie die Feinstrumpfhose. Konnte es sein, dass mein Mann mich jetzt ein klein wenig beneidetet? Sagen tat er jedenfalls nichts. Als er dann fertig war, gingen wir zusammen in die Küche. Dabei fiel mir wieder ein, dass heute ja Frauke und Christiane ihren „großen“ Auftritt bei Dominique haben würde. Ein bisschen musste ich jetzt lächeln. Am Nachmittag musste ich dann unbedingt mit der Frau darüber sprechen. Aber erst einmal war ein normaler Arbeitstag dran. Die ganze Zeit hatte ich keine Möglichkeit, über das nach-zudenken, was mit meinem Mann und mir losgewesen war. Allerdings hoffte ich, dass es meinem Mann ebenso erginge, denn ihm würde sicherlich wieder nur Blödsinn einfallen. Als ich mich dann in der Mittagspause mit meiner Tochter traf, wusste sie von Christiane auch nur, dass sie heute nicht hatte arbeiten müssen, da ja noch der Besuch bei Dominique anstand, also genügend Vorarbeit zu leisten wäre. Als ich das Wort „Vorarbeit“ hörte, musste ich nur lächeln, weil ich genau wusste, was das bedeuten würde. Stillvergnügt ging ich dann wieder an meinen Arbeitsplatz und gegen 16:00 Uhr dachte ich kurz daran, dass Frauke und Christiane nun wohl im Wartezimmer sitzen würden und die Assistentin auch ihren Keuschheitsgürtel den andern zeigen würde. Erst jetzt fiel mir auf, dass uns beiden das gar nicht peinlich gewesen war. Warum eigentlich nicht? Hatten wir uns mittlerweile so sehr daran gewöhnt?

Als ich dann wenig später Feierabend hatte, ging ich gemütlich nach Hause. Bald darauf kam auch Frank und wollte auch von dem Tee, den ich gemacht hatte. Während ich ihm einschenkte, meinte ich ganz nebenbei: „Du könntest dich mal eben um meinen Popo kümmern. Du weißt schon…“ Er nickte und meinte dann: „Kommt sofort, ich muss nur schnell was holen.“ Als er zurückkam, hatte er meine Schenkelbänder in der Hand. Verblüfft schaute ich ihn an und fragte: „Was soll das denn?“ „Na, rate mal. Du kommst bestimmt von selber drauf.“ „Ich denke, ich soll sie anlegen.“ „Prima, gleich auf Anhieb richtig geraten.“ „Und warum sollte ich das tun?“ „Oh, das ist ganz einfach. Wenn du es nicht machst, dann mache ich das für dich…“ Er legte sie vor mir auf den Tisch und setzte sich, nachdem er kurz meine Popokerbe mit der Zunge besucht hatte. „Aber warum soll ich sie denn anlegen?“ Frank grinste mich an, wartete aber noch mit der Antwort. Endlich ließ er dann was von sich hören. „Aus dem einfachen Grund, weil du auch mal wieder ein klein wenig Erziehung nötig hast.“ „Ach ja, ist das so?“ fragte ich vorsichtig. Irgendwie hatte ich ein dummes Gefühl. „Aber ja doch, Schatz, ganz bestimmt. Und nun mach schon. Lege sie dir an und mach die Schlösser schön zu.“ „Nein, nicht bevor du mir verrätst, warum ich das tun soll.“ Aber statt einer Antwort stand er auf, nahm die Schenkelbänder und stellte sich neben mich. „Komm, nun mach schon. Sonst werde ich doch noch ärgerlich.“ Ich schaute ihn an. Ja, das würde tatsächlich gleich passieren. Also erhob ich mich, schnappte die Schenkelbänder und legte sie mir um. „Schön fest zu machen!“ Frank achtete genau darauf, dass ich das wirklich tat. Allerdings drückte er die Schlösser selber zu, damit ich nicht mogeln konnte. „Und nun will ich endlich wissen, wofür das alles.“ Beide saßen wir wieder am Tisch. „Du sollst sie deshalb tragen, weil du unsere Tochter gestern aufgestachelt hast, mir Hiebe mit dem Rohrstock zu versetzen.“ Ich schaute ihn verblüfft an. „Das… das ist nicht dein ernst. Du hast doch nur einen einzigen, sehr schwachen Hieb erhalten.“ Frank nickte. „Aber nur auf einen unbewiesenen Verdacht von dir. Im Übrigen bekommt deine Tochter auch ihre Schenkelbänder, wenn sie heimkommt.“

In diesem Moment war zu hören, dass Lisa auch gerade nach Hause gekommen war. Als sie hörte, dass wir in der Küche saßen, kam sie gleich zu uns und starrte mich an. „Mama, was ist denn mit dir los?“ „Frag deinen Vater.“ Sofort schaute mich ihn an und bekam zu hören: „Hole jetzt sofort deine Schenkelbänder und kommt damit zurück in die Küche.“ Irgendwas an der Stimme oder dem Tonfall ließ sie sofort gehorchen, was mich schon ein wenig verblüffte. Als Lisa nun mit ihren Schenkelbändern zurückkam, hieß es gleich: „Anlegen!“ Mit einem etwas verzweifelten Blick schaute sie mich an und gehorchte, wobei auch hier ihr Vater selber prüfte, ob die Schlösser wirklich geschlossen waren. Langsam setzte sie sich zu mir und ich goss ihr Tee ein. „Und nun verrate mir mal, was das soll“, wollte sie gleich wissen. „Das ist für gestern Abend“, kam jetzt von Frank. „Wegen dieses einen einzigen Striemens? Findest du das nicht etwas übertrieben?“ „Das war das wenigste, sondern dass du dich von deiner Mutter hast aufstacheln lassen. Deswegen trägt sie ihre Schenkelbänder.“ „Das… das ist ja wohl absolut lächerlich“, platzte Lisa jetzt heraus. „So, findest du? Ich nicht, weil das nämlich für mich eine wundervolle Lösung ist. Und ich denke, die nächsten zwei, drei Tage werdet ihr wohl damit leben müssen.“ Schweigen herrschte in der Küche, weil wir Frauen das erst einmal verarbeiten mussten. „Weißt du, genau wie deine Mutter habt ihr mir einfach unterstellt, ich hätte irgendwas unter Dominiques Kittel gemacht. Aber niemand hat was gesehen bzw. gefragt, weder mich noch Dominique. Offenbar war es für euch vollkommen klar: er hat es gemacht.“ Ich schaute meine Tochter an und nickte. „Tja, Liebs, ich fürchte, er hat vollkommen Recht. Wir können das nicht bestreiten und jetzt haben wir den Salat.“ Lisa nickte nur stumm. „Na dann, finden wir uns einfach damit ab. Bleibt uns wohl nichts anderes übrig.“

Frank lächelte mich und auch seine Tochter an. „Ich glaube, ihr könnt beide damit zufrieden sein, dass es keine strengere Bestrafung gibt… wegen Fehlverhaltens…“ Längere Zeit ruhte sein Blick auf der Tochter. Und Lisa war sofort klar, dass er Bescheid wusste, was Christiane in der Praxis bei ihr gemacht hatte. Argwöhnisch betrachtete ich jetzt auch meine Tochter. War etwas bei ihr gewesen? Ich selber musste mir doch nichts vorwerfen… oder doch? Ganz klar war mir das jedenfalls nicht. „Okay, nachdem das ja nun geklärt ist, haben wir ja bis zum Abendbrot noch etwas Zeit. Sicherlich kommen Frauke oder Christiane noch, wenn sie bei Dominique „fertig“ sind, oder?“ Ich nickte nur stumm. Obwohl ich neugierig darauf war, was die beiden erlebt hatten, war ich doch ein ganz klein wenig schockiert. Was war denn in der Praxis noch alles gewesen? Zum Glück kamen nun schon die beiden Nachbarinnen. Somit war ich einige Zeit abgelenkt. Natürlich wollten beide Frauen wissen, warum wir denn die Schenkelbänder trugen. Das würde ich ihnen später erklären, aber sie sollten doch zuerst erzählen. Als erste war Christiane dran gekommen. Und genauso wie ich wurde ihr Gürtel aufgeklappt, weil sie ja schon längst nicht mehr Jungfrau war. Als dann die Maschine angefangen hatte, in ihren beiden Löchern zu arbeiten, war Dominique zu ihrem Kopf gekommen. Da das Kopfteil heruntergelassen worden war, stellte sie sich nun dort mit leicht gespreizten Beinen hin und ließ es sich mit dem Mund von Lisa besorgen. „Ich weiß nicht, wer von uns beiden nun den größeren Genuss dabei hatte“, grinste die junge Frau. „Magst du sie denn?“ wollte Lisa wissen. Und ihre Freundin nickte. „Ist doch fein... für eine etwas ältere Frau.“ Vorsichtig schaute sie ihre Mutter und dann auch mich an. „Hast du das gehört?“ fragte Frauke und schüttelte etwas empört den Kopf. „Tja, die Jugend von heute…“ „Aber du weißt ja auch, wie sie dort unten schmeckt. Hast du doch schon ausprobiert oder durftest du das heute nicht machen?“ Frauke schüttelte den Kopf. „Nein, heute nicht. Aber dafür bot sich mir ihre andere Helferin an. Hast du mal unter deren Kittel geschaut?“ „Leider nein, es bot sich einfach keine Gelegenheit. Was war denn anders? Trägt sie auch einen Keuschheitsgürtel?“ „Nein, sonst wäre sie bestimmt nicht gekommen. Aber sie ist dort unten total behaart.“ Einen Moment ließ Frauke diese Antwort einfach so stehen, weil sie wusste, dass alle hier das eigentlich gar nicht mochten. Selber waren wir ja auch alle völlig glatt, was natürlich auch am Keuschheitsgürtel bzw. dem Käfig lag.

„Aber scheinbar hat sie einen guten Friseur, denn es war kein wildes Gestrüpp unter ihrem Kittel. Nein, relativ kurz geschoren, schwarz und kraus, aber die großen Spaltenlippen selber völlig glatt. Erst konnte ich das nicht feststellen, aber als ich dort etwas länger beschäftigt war, konnte ich das auch mit der Zunge merken. Und wie sie geduftet hat! Ist bei jungen Frauen ja schon anders… Das ist natürlich auch mit Schamhaaren deutlich stärker. Und beim Lecken hat es mir im Gesicht gekitzelt.“ Meine Nachbarin lachte. „Auf jeden Fall war es mal etwas anderes, obwohl ich das nicht ständig haben möchte.“ „Es hat dir also insgesamt gefallen?“ fragte ich. Frauke nickte. „Jaa… hat es.“ „Und wo war der Haken?“ wollte ich noch wissen, weil die Antwort eben nicht so sehr überzeugend kam. „Na ja, sie hat sich ziemlich fest auf meinen Mund gedrückt, sodass ich nicht ausweichen konnte… und dann kam da noch etwas anderes…“ Was das war, musste Frauke gar nicht nennen; ich wusste sofort Bescheid. „Und das hat dich gestört“, vermutete ich. Zu meiner Überraschung schüttelte sie nun den Kopf. „Nö, viel weniger als ich erwartet hatte.“ „Sag jetzt nicht, dass es das erste Mal war…“ Frauke schüttelte den Kopf. „Natürlich nicht. Aber du weißt doch, dass ich da nicht drauf stehe…“ Das ging mir ja auch nicht anders. „Und du hast dich nicht gewehrt?“ „Wie sollte ich das denn machen, wenn die Frau direkt über meinem Kopf steht. Aber es war auch nur eine ganz kleine Portion…“ „Hat sie sich danach dann entschuldigt? War doch sicherlich aus Versehen.“ „Hatte ich ja auch erwartet, aber da kam nichts. Deswegen nehme ich an, das war auch von Dominique initiiert…“ „Würde mich ja auch nicht wundern. Und wie hat dir diese kleine Maschine gefallen?“ Fast konnte ich die Antwort erraten, weil Fraukes Augen plötzlich so glänzten.

„Also daran könnte ich mich sehr gut gewöhnen, und wenn ich jetzt deswegen jede Woche bei Dominique an-treten müsste, wäre das auch nicht schlecht.“ „Aber das wird garantiert nicht passieren“, kam gleich von Christiane. „Das hat sie mir nämlich schon sehr deutlich klar gemacht. Und falls wir doch noch einmal in den Genuss dieser Maschine kommen, würde sie auf jeden Fall deutlich stärkere Gummifreunde nehmen. Und dann könnte es sein, dass es nicht mehr so angenehm ist.“ Frauke seufzte und nickte. „Tja, so ist das eben bei Dominique. Okay, aber das haben wir jetzt gehabt und sollten eigentlich zufrieden sein, oder nicht?“ Wir anderen stimmten alle zu. Grinsend meinte Frank dann: „Allerdings könnten wir ja – vorsichtshalber – schon mal etwas üben, wenigstens im Popo. Weil ihr das ja auch machen könnt. Und Spaß würde uns das doch auch machen, oder?“ Ich schaute meinen Liebsten an und erwiderte: „Also von einem weiß ich ganz genau, wem es sehr gut gefallen würde – weil er meint, das bei anderen machen zu dürfen.“ Erstaunt hob er die Augenbrauen und meinte: „Denkst du da etwa an mich?“ Ich nickte nur stumm. „Oh, da tust du mir aber Unrecht. Mich würde es ja auch betreffen.“ „Und glaubst du ernsthaft, wir würden das dann anders handhaben…? Schließlich hast du doch so einen schönen kräftigen Männerpopo…“ Die anderen Frauen grinsten, weil sie ihn ja auch kannten. „Ach, ich glaube, ihr macht euch über mich lustig…“ „Nö, warum sollten wir das wohl tun? Schließlich war das deine Idee. Und sie war nicht sonderlich gut.“ „Aber mal ganz im Ernst. So Unrecht hat Frank doch gar nicht. schließlich ist das doch ein Muskel, den man auch regelmäßig trainieren muss, damit er seine Fähigkeit behält.“ „Und wie stellst du dir das vor? Möchtest du jedem von uns“ – wir waren hier jetzt ja nur Frauen – „so nach und nach alle Stöpsel in den Popo schieben, bis nicht mehr geht?“ Er grinste. „Wenn du mich schon so fragst, kann ich nur zustimmen.“ „Warum habe ich nur das dumme Gefühl, hier sitzt ein geiler Bock mit uns zusammen“, kam jetzt mit einem Lächeln von Christiane. „Du bist ja noch schlimmer als mein Vater…“ „Hatte er auch so eine tolle Idee?“ fragte mein Liebster jetzt. „In etwas ja, nur noch nicht so ausformuliert.“ „Also wenn ich das nicht machen darf, können wir ja alle unsere Freudenspender auf eine Bank montieren und jeder darf dort mal Platz nehmen.“ Wir schauten uns an und nickten. „Sollten wir tatsächlich mal machen. Behalte die Idee mal im Kopf“, schlug nun auch Frauke vor. „Das könnte man ja nebenbei beim nächsten „Glücksrad-Einsatz“ machen“, kam nun von Lisa. „Ich meine, so in der Wartezeit…“
701. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von Leia am 21.02.19 14:42

Lieber braveheart,


auch diese Geschichte gefällt mir soweit ganz gut nur hier würde ich mal gerne was neues erleben, einiges was überrascht auch vll Änderungen im Denken, der Beziehung, ja es gibt einiges.

Ich würde gerne mal auch als Frau erleben wie unsere Frauen ins Schwitzen kommen bildlich ausgedrückt.

Dankeschön.

LG
Leia
702. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 21.02.19 17:59

Kannst du das vielleicht ein klein wenig konkretisieren? So sagt mir das zu wenig. Danke!!






Langsam nickte Frauke. „Schaden kann es uns allen wohl nicht“, kam dann. „Aha, soweit sind wir also schon“, lachte Frank. „Soll ich gleich an die Arbeit machen?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, bis zum nächsten Einsatz haben wir ja noch Zeit. Außerdem ist Christiane ja noch nicht fertig…“ Die junge Frau verzog das Gesicht. Sie musste ja noch einige Nächte in dem Strafschlafsack verbringen, was nicht sonderlich angenehm war. Aber sie beschwerte sich lieber nicht. „Müssen wir uns jetzt auch noch wieder was für Dominique ausdenken, oder betrachten wir das, was sie gemacht hat, mehr als Belohnung an?“ Ganz einig war ich mir da nämlich nicht. „Ach, weißt du, ich denke, sie haben noch genug von dem Besuch bei Martina. Mehr ist wohl nicht nötig. Außerdem war es doch gar nicht so schlimm“, meinte Frauke und auch Lisa stimmte zu. „Ja, stimmt. Nur das Zuklappen des Schrittteils, das war nicht nötig.“ „Ach, wolltest du mit dem zwischen den Beinen baumelnden Teil rumlaufen?“ fragte Christiane und grinste. „Nee, natürlich nicht. Sie hätte ihn mir ja auch ganz abnehmen können.“ „Und zu Hause hätte es dann richtig Ärger gegeben“, meinte mein Liebster. „Du glaubst doch nicht im Ernst, dass ich das einfach so akzeptiert hätte.“ „Außerdem hast du dich doch selber bisher immer für deinen Gürtel ausgesprochen“, kam jetzt auch noch von Lisa. „Ist ja gut, war doch nur so eine Idee…“, winkte ich gleich ab. „Hast du vielleicht noch mehr solcher Ideen?“ fragte mein Mann gleich etwas misstrauisch. „Nein, im Moment nicht“, gab ich schnell zu. „Na, dann ist ja gut. Sonst müsste ich mir wohl was einfallen lassen.“ Langsam wurde es wohl Zeit, dass Frauke und Christiane auch nach Hause gingen, bevor Günther sie ernsthaft vermissen würde. Sie verabschiedeten sich und waren bald verschwunden. Für uns wurde es Zeit für das Abendessen. So saßen wir bald gemeinsam am Tisch, als Lisa plötzlich fragte: „Sag mal, Mama, hast du noch wieder was von Lisbeth und Walter gehört? Du weißt schon…?“ Natürlich brauchte ich nicht lange zu überlegen. „Ja, habe ich. Sie hat mir neulich per WhatsApp was zukommen lassen. Und ich glaube, darauf habe ich nur ganz flüchtig geantwortet. In dem Moment war irgendwas anderes…“ Ich holte mein Smartphone hervor und schaute nach. „Da ist es ja schon. Sie fragte, ob wir mal Zeit hätten, sie zu besuchen. Und ich habe nur schnell geantwortet, dass müsste ich erst mit meinem Mann besprechen.“ „Dann kannst du das ja mal tun“, meinte Frank mit einem Lächeln. „Oder wie hattest du dir das gedacht?“

„Ja, genaugenommen habe ich gar nicht drüber nachgedacht“, gab ich jetzt zu. „Aber eigentlich spricht doch nichts dagegen, oder?“ „Na ja, kommt drauf an, wie du dir das vorgestellt hast“, meinte er. „Na, du kommst natürlich mit; oder willst du nicht?“ „Bisher kenne ich die beiden ja noch gar nicht“, meinte er. „Dann lernst du sie eben kennen, sind echt ganz nett“, meinte Lisa sofort. „Und vielleicht gibt es da ja auch Neuigkeiten“, grinste sie noch. Ich wusste, was sie meinte, verriet aber nichts, sondern nickte nur mit dem Kopf. „Wäre ja möglich…“ Ich schaute meine beiden an und meinte: „Dann kann ich also zusagen?“ Frank und Lisa nickten. Sofort setzte ich mich also mit Lisbeth in Verbindung und sagte für den kommenden Samstag zu. Kurz darauf kam auch schon ihre Antwort. „Freue mich…!“ „Dann bleiben uns ja nur noch zwei Arbeitstage“, meinte Lisa. „Auch schön.“ Ich nickte. „Die Zeit kriegen wir auch noch rum“, lachte ich. „Zum Glück haben wir doch nicht so weit zu fahren“, meinte Frank. „Nein, etwas mehr als eine Stunde“, antwortete ich. „So bleibt dann richtig viel Zeit zusammen.“ Den restlichen Abend verbrachten wir ganz in Ruhe und sehr gemütlich bei einem richtig lustigen Film. Dann, später im Bett, fragte Frank: „Du weißt doch garantier schon mehr von Lisbeth, oder? Aber verraten willst du das nicht.“ „Nö, warum sollte ich.“ Ich schaute ihn an. „Und lass ja die Finger von meinem Smartphone“, warnte ich ihn. „Ach, könnte ich da vielleicht was zu diesem Thema finden?“ fragte er ganz unschuldig. Langsam schob ich meine Hand unter seine Decke und angelte noch den Kleinen dort unten. Als ich ihn dann fest in der Hand hatte, sagte ich noch einmal mit Nachdruck: „Ich warne dich!“ Und drückte etwas zu. Allerdings nicht so fest, dass es wirklich schmerzte. „ist ja schon gut“, kam sofort von ihm. „Na, das will ich hoffen und massierte ihn nun dort, was ihm besser gefiel. „Du wirst es schon nach abwarten können.“ Dann kuschelte ich mich an ihn und bald darauf waren wir eingeschlafen.


Dann kam der Tag, an dem wir zu Lisbeth und Walter fahren wollten. Morgens beim Frühstück beeilten wir uns etwas mehr als sonst Samstag. Ich hatte meinem Liebsten sein schickes schwarzes Hosen-Korselett verordnet, welches er mit einer schwarzen Strumpfhose trug. Lisa und ich hatten ein „normales“ Korsett angezogen, dazu passende Strümpfe. Auf ein Höschen wollten wir heute auch nicht verzichten. Dazu kamen eine lange Hose und Pullover. Draußen war es nicht mehr sonderlich warm. Kurz bevor wir losfuhren, fragte Lisa mich noch: „Hast du Papa vorsorglich einen Popostöpsel gegeben, damit er nicht zu aufgeregt ist, wenn wir dort ankommen?“ Lächelnd nickte ich. „Ja, natürlich. Kennst mich doch…“ Frank schaute seine Tochter an dann meinte“ Macht dir wohl Spaß, wie?“ Sie nickte. „Natürlich, weißt du doch. Außerdem gönne ich dir das bisschen Vergnügen beim Sitzen.“ „Na, dann pass mal schön auf, dass ich mich nicht revanchiere.“ Und damit deutete er ein paar Klatscher auf dem Popo an. Sofort kam Lisa näher, nahm ihren Vater liebevoll in die Arme und meinte: „Nein, das tust du doch nicht. Deiner armen Tochter den Popo verhauen? Niemals.“ „Ach nein? Und was macht dich so sicher?“ fragte er. „Die Liebe zu deiner einzigen Tochter.“ Entwaffnend schaute sie ihn an und er murmelte: „Da könntest du sogar Recht haben…“ Vergnügt und guter Laune stiegen wir uns Auto und fuhren los. Zum Glück war unterwegs nicht so viel Verkehr, sodass wir sehr zügig voran kamen und auch bald bei Lisbeth und Walter eintrafen. Freundlich wurden wir alle drei begrüßt und Lisbeth schaute meinen Liebsten genauer an. Bisher kannte sie ihn ja noch nicht. „Na, das sieht ja ganz so aus, als habest du dir einen recht hübschen Kerl geangelt“, meinte sie und grinste mich an. „Er stand gerade zur Verfügung. Aber ich musste ihn schon ein klein wenig erziehen…“ Lisbeth lachte. „Das gilt ja wohl für jeden Mann, was meinst du, Walter?

Ihr Mann, der dabei stand, nickte. „Wenn du meinst…“ „Oh, nun tu doch nicht so schamhaft. Inzwischen gefällt dir das doch auch, wenigstens das Meiste…“ Zu Frank und mir sagte sie dann: „Ich bin aber gar nicht so streng wie ab und zu nötig wäre. Aber das weißt du selber ja auch…“ Ich nickte nur. Lisa ergänzte noch: „Leider ist uns Frauen dadurch etwas Spaß verloren gegangen…“ „Ja, das hast du wohl recht“, kam von Lisbeth. Ich schaute Frank an und meinte zu ihm: „Wie wäre es denn, wenn du diese Frau hier so begrüßt, wie es sich gehört?“ Sehr erfreut schaute er mich lächelnd an und meinte dann: „Darf ich wirklich?“ Ich nickte. „Ausnahmsweise…“ Sofort ging er vor Lisbeth auf die Knie. „Wie wenn ich es geahnt hätte“, meinte sie. Deswegen habe ich extra einen Rock angezogen… und darunter nur eine Strumpfhose. Und Walter hat mich gestern extra noch fein glatt rasiert.“ „Aber doch bitte nicht alles nur für meinen Mann“, lachte ich sie an. „Nö, natürlich nicht. Sonst wird er noch eingebildet…“ Inzwischen hatte Frank seinen Kopf vorne unter ihren Rock gesteckt und ich hörte ihn aufstöhnend. „Was für ein schönes Bild“, murmelte er. Und dann begann er das Gelände dort zu küssen, wie ich sehen und an Lisbeths Geräuschen auch hören konnte. „Hat Papa das überhaupt verdient?“ fragte Lisa jetzt. „Wie, war er nicht brav?“ fragte Lisbeth erstaunt. „Doch, alles okay“, beruhigte ich sie. Inzwischen war mein Mann um sie herumgerutscht und kümmerte sich noch eine Weile um ihren Popo. Die Frau schaute ihren Mann an und meinte: „Und was ist mit dir?“

„Wenn ich darf, gerne…“, kam von ihm und er kam zu mir, um dort das gleiche zu machen. Leider hatte er nicht so viel Glück wie Frank, da ich ja eine Hose trug. Aber immerhin konnte er wenigstens etwas von meinem Duft aufnehmen und wenig später eben auch von meiner Tochter. Offensichtlich spürte er aber dabei, dass wir bei-de keine Strumpfhose trugen, sondern Nylons an Strapsen. Deswegen dauerte es auch nicht so lange wie bei Frank. Dann gingen wir alle zusammen in die Küche, wo Lisbeth ein kleines zweites Frühstück hergerichtet hatte. Kaum saßen wir, schenkte Walter Kaffee ein und wir futterten. Dabei wurde erzählt und Neuigkeiten ausgetauscht. „Hat sich denn in eurer Beziehung seit dem Urlaub schon was geändert?“ fragte ich dann, obwohl ich ja schon einiges wusste. Lisbeth schaute ihren Mann an und meinte: „Willst du was dazu sagen?“ „Also lobend erwähnen muss ich auf jeden Fall, dass meine Liebste nicht mehr ganz so streng mit mir ist. Klar, ab und zu gibt es schon mal was auf den Popo, ist aber dann auch wirklich nötig. Das wirst du, Frank, ja auch wissen.“ Wir hatten uns gleich auf das „Du“ geeinigt. Mein Mann nickte. „Ist auch weniger geworden…“, kam dann von ihm. „Kommt auch drauf an, was du angestellt hast“, meinte Lisbeth dann mit einem Lächeln. „Nö, sicherlich bin ich einfach braver geworden“, kam jetzt von ihm. „So, bist du dir da sicher? Kann ich nicht ganz nachvollziehen.“ „Okay, ich bekomme es eben manchmal auf andere Weise. Denn Lisbeth hat durch entspreche3nde Übung auch viel gelernt. Zum Beispiel Einläufe macht sie richtig gut und überwiegend angenehm.“ „Oh, ich fürchte, das wird sich in nächster Zeit ein wenig ändern, denn momentan bin ich mit den Mengen und den Wartezeiten noch nicht wirklich zufrieden.“ „Kriegen wir hin…“

„Und wie sieht es mit seiner Keuschheit aus? Funktioniert das denn?“ Lisa war mal wieder neugierig auf dieses Thema. „Tja, das ist noch so ein Punkt, wo noch ein gewisser Handlungsbedarf besteht“, kam langsam von Walter. „Und das heißt?“ Walter schwieg und Lisbeth sagte: „Na, kannst du ruhig verraten, bekommen sie ohnehin raus.“ Er gab sich einen Ruck. „Also gut, ich war in dieser Richtung nicht so brav wie gewünscht.“ Seine Frau lachte und meinte: „Du hast einfach weiter gewichst. Gib es doch zu. Und am liebsten mit meiner Wäsche…, obwohl du genau wusstest, dass ich das nicht mag…“ Betroffen senkte er für einen Moment den Kopf. „Und dann musstest du eben auch die Konsequenzen ertragen.“ „Und das heißt?“ fragte Frank, obwohl er sicherlich schon ahnte, was das bedeutete. „Ich muss tageweise einen Käfig trage…“ „Weiter, das war noch nicht alles, was ich dir verordnet habe“, kam aufmunternd von Lisbeth. „Zusätzlich muss ich in ihrer Gegenwart üben, einen Stab in meinem Kleinen zu ertragen.“ „Ja, und das aus einem ganz bestimmten Grund. Denn in absehbarer Zeit wirst du zu deinem Käfig noch extra etwas in deinem Lümmel haben. Soweit ich weiß, hat Frank das auch.“ Automatisch nickte mein Mann. „Und wenn es dann gut klappt, bekommt er einen anderen Käfig – mit einem Stab oder Schlauch innen…“ „Das heißt also“, hakte ich nach, „dass du ihm den Käfig nur für eine gewisse Zeit oder zu bestimmten Ereignissen anlegst.“ „Richtig, und er muss ihn momentan noch nicht permanent tragen. Das könnte natürlich noch kommen.“

„Als Ersatz haben wir aber wesentlich mehr und intensiver mit Gummi trainiert. Das heißt, er trägt heute auch seinen Käfig nicht, sondern eine schön feste Gummihose. In dem der Kleine sehr gut untergebracht ist. Zusätzlich hat er ganz feine Gummisocken – mit einzelnen Zehen – an und einen Gummibody. Das hat fast den gleichen Erfolg… Und nachts kann er sich wunderbar in seinem Gummisack ausruhen. So stört er mich nicht.“ Lisbeth grinste, während sie weiter ihren Kaffee trank. „Für besondere Spiele haben wir eine Kopfhaube und einen Knebel, der auf der einen Seite eben einen Gummiball für seinen Mund hat – kann man auch weiter auf-pumpen – und auf der anderen einen wundervollen Lümmel trägt, der dann für mich gedacht ist. So liegt er da, kann mich da unten betrachten und ich vergnüge mich dann.“ „Na, mein Lieber, das gefällt dir wahrscheinlich, oder?“ fragte ich Walter. Er nickte und grinste breit. „Ich denke, das kannst du dir nur zu gut vorstellen. Hauptsache, meine Liebste hat ordentlich Spaß dabei.“ „Oh, den habe ich, garantiert“, kam sofort von Lisbeth, die aufstand und anfing, nun den Tisch abzuräumen. Meine Tochter half ihr gleich dabei. Als das dann erledigt war, meinte Lisbeth: „Und nun zeige ich euch unsere Schmuckstücke.“

Wir folgten ihr und schauten zuerst im Keller einen Raum an, in dem wohl die meisten ihrer „Spiele“ stattfan-den. Auffällig war jetzt die weich gepolsterte Liege, die hier Mitten im Raum stand. „Den Bock haben wir erst einmal beiseite gestellt“, erklärte Walter. „Meine Liebste meinte, wir brauchen ihn vorläufig nicht.“ „Ja, vorläufig ist der richtige Ausdruck“, kam gleich von ihr. „Und manches kann man ebenso wunderbar auf der Bank machen.“ An den Wänden waren nämlich trotzdem diverse „Hilfsmittel“ wie Stricke, Riemen und Strafinstrumente zu sehen. „Schließlich möchte ich nicht, dass er sie „zufällig“ vergisst“, erklärte sie uns. Wir lachten. „Oh, das glaube ich nicht“, meinte ich. „Wenn du sie zuvor „richtig“ angewendet hast, bleiben sie ihm garantiert in Erinnerung.“ Walter verzog das Gesicht und mein Mann grinste. Lisbeth schaute ihren Mann an und wartete auf eine Antwort. „Ja, du hast es geschafft, es mir unwiederbringlich einzubläuen, im warten Sinne des Wortes.“ Dabei griff er sich unbeabsichtigt an den Hintern. „Dann habe ich ja wenigstens etwas erreicht“, kam von ihr. „Wäre doch schade, wenn wir alle diese netten Instrumente völlig umsonst gekauft hätten.“ „So, wie es hier aussieht, haben hier manche netten Sachen stattgefunden“, meinte Lisa und deutete auf das Fesselkreuz an der Wand und den Flaschenzug an der Decke. „Allerdings, und gar nicht immer alleine. Wir haben sozusagen einen kleinen „Spielkreis“ gegründet, weil es mehrere Paare gibt, die ähnlich ambitioniert sind. Und es macht doch auch mehr Spaß…“ Da konnten Lisa und ich ihr wirklich nur zustimmen.

„Etwas vereinfacht wurde die Sache ja auch dadurch, dass Walter ganz gerne auch mal einen Mann verwöhnt…“ Frank schaute ihn an, zog die Augenbrauen hoch und fragte dann: „Kann man sagen, dass du wirklich bi bist oder wäre das übertrieben?“ „Letzteres“, kam als Antwort. „Ich würde nicht sagen, dass ich wirklich bi bin. Nein, ich kann es eben auch mal mit einem Mann… aber da auch nur oral. Mehr nicht. Wenn jemand mein „Hintertürchen“ besuchen will, dann allenfalls mit einem Gummifreund.“ Frank schaute Lisbeth an, die gleich meinte: „Halt, das ist ganz alleine seine Idee. Damit habe ich nichts zu tun. Er hat es quasi mit in die Ehe gebracht und ich akzeptiere das. Kommt ohnehin nur sehr selten vor.“ „Soll ich jetzt sozusagen glücklich sein, dass mein Kleiner so gut verpackt und geschützt ist?“ fragte Frank. Walter schüttelte den Kopf. „Du brauchst keine Angst zu haben, nicht einmal, wenn er ohne wäre. Noch mache ich das nicht mit jedem…“ „Was soll denn das bitte heißen?“ „Oh, das ist ganz einfach und darfst du nicht persönlich nehmen. Wir haben so einen gewissen Kreis von Aspiranten, bei denen es überhaupt nur in Frage kommt. Auf keinen Fall mache ich das „mal eben so“. das findet eigentlich immer im Rahmen eine netten Abends statt.“ „Da bin ich aber beruhigt“, kam von meinem Mann. „Glaub doch nicht, dass ich dafür den Schlüssel hervorholen würde“, meinte ich lächelnd. „Dein Kleiner bleibt schön dort verpackt.“ Frank schaute mich an und grinste. „Na, da bin ich aber mal richtig glücklich darüber.“ „Also die Männer, die ab und zu das Glück haben, von Walter so oral verwöhnt zu werden, haben sich noch nie beschwert“, kam jetzt von Lisbeth. „Aber trotzdem; ich lege keinen Wert darauf“, gab Frank bekannt.

Walter schaute seine Frau fragend an und meinte dann: „Darf ich vom letzten Wochenende erzählen?“ Ich konnte sehen, dass Lisbeth wohl kurz mit sich kämpfen musste, dann nickte sie. „Wenn es sein muss…“ Jetzt waren wir natürlich ganz gespannt, was kommen würde. „Am vergangenen Samstag hat mir Lisbeth nämlich erlaubt, es auch einmal bei ihr auszuprobieren. Ich meine, einige von diesen Instrumenten hier.“ Er deutete auf die Wand. „Na ja, begeistert war ich nicht, fand es aber eigentlich nur gerecht“, meinte die Frau. „Deswegen habe ich zugestimmt. Aber unter der Auflage, er solle es nicht übertreiben.“ Ich grinste, weil das eine furchtbar relative Aussage war. „Also kam sie nach dem Frühstück mit hierher und ließ sich, den Popo schön nackt, auf der Bank festschnallen. Ich hatte extra ein Kissen unter die Hüften gelegt, damit diese süßen Rundungen schön hervorstanden.“ „Alter Schmeichler“, murmelte Lisbeth. „Getan hast du es aber trotzdem.“ „Und dann habe ich ganz vorsichtig, eher sanft, mit der kleinen Reitpeitsche, angefangen, das gesamte Gefilde zu röten und anzuwärmen.“ „Das war ja auch noch okay. Bis zu dann das Paddel genommen hast…“ „Du solltest ja auch was davon haben. Deswegen wurde das schon etwas heftiger. Auf jede Hälfte habe ich es dann fünfmal klatschen lassen. Oh, da hat sie schon ganz nett gezuckt.“ „Es tat weh!“ kam von seiner Frau. „Ja, ich weiß; habe ich auch schon erlebt. Also war das volle Absicht. Und zum Schluss bekam ich noch vier richtig scharfe Striemen mit dem Rohrstock über beide Hinterbacken. Das war echt heftig.“ Sie hob jetzt eben den Rock und noch immer konnte man die Striemen ahnen. Sie schauten Walter an, lächelte und sagte noch: „Aber danach war er sowas von lieb…“
703. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 27.02.19 19:48

„Und am Sonntag durfte ich es dann ausnahmsweise anders machen“, kam von Walter. „Da stellte Lisbeth sich mit nacktem Busen hier hin. Ich hatte das mal irgendwo gesehen und wollte es einfach ausprobieren. Tatsächlich war meine Frau auch nicht dagegen, was mich ziemlich gewundert hat.“ „Was schaust du dir auch immer für Magazine an“, kam von seiner Frau, begleitet von einem freundlichen Grinsen. „Und dann habe ich mit dieser mehrschwänzigen Ledergeißel ihre Brüste verwöhnt…“ Lisbeth nickte. „Ja, das stimmt. Es war schon wirklich fast ein Verwöhnen. Klar habe ich das deutlich gespürt, obwohl Walter das wohl wirklich liebevoll und vorsichtig gemacht hat und zum Schluss war dort alles knallrot und heiß. Aber ich war geil wie lange nicht mehr. Und meine Nippel standen unheimlich steif hervor. Immer wieder hat er probiert, sie zu treffen und jedes Mal durchzuckte es mich und ich war schon bald nass im Schritt.“ Er nickte und meinte: „Das war einer der Tage, wo ich – wahrscheinlich mit voller Absicht – unverschlossen war. Denn anschließend habe ich es ihr richtig besorgt.“ Beide grinsten über das ganze Gesicht. „Ich glaube, so wild habe ich es zuletzt als Teenager getrieben. Jedenfalls kam ich mir jung und unheimlich gut dabei vor. Ich weiß nicht, wie oft es mir gekommen ist. Erst, als er mich mit seinem Lümmel genommen hat, und anschließend auch noch, als er mit der Zunge wieder alles gesäubert hat. Mann…“ „Mein Kleiner war zum Schluss ebenso rot wie deine Lippen und die gesamte Spalte“, ergänzte Walter. Frank und ich grinsten uns ohne Worte an. Als ich dann zu Lisa schaute, hatte ich ein merkwürdiges Gefühl und schon meinte sie: „Ich glaube, ich möchte das mal ausprobieren. Würdest du das bei mir auch so nett machen?“ fragte sie Walter. Etwas verblüfft schaute er die junge Frau an, dann nickte er.

Und schon begann Lisa sich oben herum freizumachen. Sie zog den Pullover aus und schob etwas mühsam die breiten Träger vom Korsett herunter, machte ihre hübschen Brüste frei. Walter holte inzwischen schon diese mehrschwänzige Ledergeißel, die wirklich nicht schlimm aussah. Lisa stand nun bereit, hatte die Arme hinter dem Rücken verschränkt und drückte auf diese Weise noch ihren Busen weiter vor. Walter begann nun langsam und vorsichtig die Lederriemen auf die Brust unserer Tochter zu schlagen. Erst sah man fast nichts, nur langsam wurde es dann dort rot. Und schon bald begann Lisa zu stöhnen und ihre Nippel wurden auch deutlich härter. „Weiter…! Mach es… fester…“ Kam dann mit lautem Stöhnen. Und Walter tat ihr den Gefallen. Immer wieder klatschten die Riemen auf die Haut, die nun deutlich gerötet war. Ich konnte kaum glauben, was ich da sah. Lisa wurde tatsächlich immer erregter. Dann, kurz vor Schluss, ließ der Mann die Ledergeißel nun einige Male deutlich heftiger auftreffen und tiefes Stöhnen sowie heftige Zuckungen schossen durch den Körper der jungen Frau. Dann legte er die Ledergeißel beiseite und nahm nacheinander beide geil erregten Nippel in den Mund und saugte kräftig an ihnen. Als er sie dann freigab, beruhigte Lisa sich nur sehr langsam. Mit leicht glasigen Augen stand sie da. Offensichtlich hatte es ihr sehr gefallen. Dann kam langsam und eher leise: „Wow, das war echt klasse. Hätte ich nicht gedacht…“ Dann zog sie sich langsam wieder an. „Solltest du auch mal probieren“, kam dann von ihr. Und ich glaube, das wäre auch was für Dominique und Sophie…“

Eine Weile schauten wir uns hier unten noch um, sahen interessante Dinge im Schrank, bis wir dann nach oben ins Schlafzimmer gingen. Dass auch hier ein paar Strafinstrumente hingen, wunderte uns nicht. Das war bei uns kaum anders. Solche Dinge musste man eben immer griffbereit halten. Welches Bett Walter gehörte, war leicht zu erkennen. Denn an seiner Seite waren deutlich sichtbar Hand- und Fußgelenkmanschetten an kurzen Ketten befestigt. „Das sieht ja aus wie zu Hause“, lachte Lisa. „Und, so wie es ausschaut, werden sie sogar verwendet.“ Außerdem lag ein schwarzer Gummischlafsack dort, zusätzlich ausstaffiert mit breiten Riemen. Oben trug er eine gesichtsfreie Kopfhaube. „Schließlich muss man nicht alles, was nützlich ist, auch unter Gummi verstecken“, meinte Lisbeth. Da Walter ja nicht diesen Hang zum Tragen von Damenunterwäsche hatte, fand sich hier natürlich auch nichts davon. Allerdings trug – das wussten wir ja bereits – wenigstens seine Frau ab und zu ganz gerne solche Korsetts oder Mieder wie wir ja auch. Das gefiel ihrem Mann auch sehr gut. Im nebenliegenden Bad waren dann etliche Utensilien zu sehen, die man für Klistiere und Einläufe benötigte. Verschiedene Behälter in unterschiedlichen Größen standen dort, Schläuche hingen an der Wand und Darmrohre sowie Kanülen lagen auf einem Bort. Es schien nichts zu fehlen, was benötigt wurde. Lisbeth erklärte: „Das benutzen wir jetzt regelmäßig. Wenigstens einmal die Woche… und nicht nur bei ihm. Mir gefällt es auch ganz gut… Inzwischen haben wir auch ganz nette Mischungen ausprobiert. Da gibt es ja wirklich sehr interessante Dinge. Aber ich nehme an, ihr seid da schon ein ganzes Stück weiter.“ Lächelnd nickten wir. „Das schafft ich aber auch noch“, lachte ich. „Alles eine Frage der Zeit.“

Nachdem wir dann sozusagen mit der Besichtigung fertig waren und wieder gemütlich in der Küche saßen, meinte Lisbeth: „Ich denke, jedenfalls habe ich das so vorgesehen, wir essen nachher hier zu Hause und könnten dann noch einen keinen Stadtbummel machen. Schließlich gibt es hier auch einige interessante Sachen zu sehen.“ Damit waren wir natürlich einverstanden. Viel Arbeit gab es in der Küche nicht, da bereits alles vorbereitet war. So konnten wir einfach weiter plaudern. Deswegen erzählte ich den beiden, was neulich bei Dominique stattgefunden hatte. Etwas ungläubig schaute Lisbeth mich an. „Frank so richtig als Frau? Kann ich mir, ehrlich gesagt, nur sehr schlecht vorstellen…“ „Er sah aber echt gut aus“, kam nun auch von Lisa und sie zeigte ein paar Fotos. „Tatsächlich, hätte ich nie gedacht. Man kann ihn wirklich für eine Frau halten“, meinte dann auch Walter. „Es sei denn, man schaut unter der Rock“, grinste mein Liebster. „Denn das Teil durfte ich wenigstens noch behalten.“ Lisbeth lachte. „Na, sonst wäre da aber jemand wirklich enttäuscht, oder?“ Sie meinte natürlich mich. „Ja, kann man so sagen“, lachte ich. „Und vor allem hat es ihm gefallen, was ich nie so wirklich gedacht hätte. Er ist nun sogar bereit, zu lernen auf richtigen High Heels zu laufen, obgleich er da bereits jetzt gar nicht schlecht ist. Wir haben sogar schon passende Schuhe gefunden.“ „Das finde ich aber sehr mutig“, meinte Walter. „Kann man darin überhaupt laufen?“ Die Frage war wohl eher allgemein gedacht, aber alle Frauen nick-ten gleich. „Allerdings muss man lange üben. Sonst sieht es schlimm aus.“ „Oh ja, und davon gibt es leider eine ganze Menge.“

In diesem Moment klingelte es an der Tür und Lisbeth ging zum Öffnen. Wenig später kam sie in Begleitung einer Frau zurück, die uns alle anstrahlte. „Na, das ist aber eine Überraschung!“ rief ich, als ich Gertrud, die Frau aus der Urlaubswoche sah. „Wie lange ist das schon wieder her!“ Wir begrüßten uns gegenseitig und waren begeistert. „Wie geht es dir? Siehst ja gut aus!“ „Oh, das kann ich von euch auch sagen.“ „Wo ist denn dein Liebster?“ fragte Frank, der Wilhelm vermisste. „Ach, er hatte leider keine Zeit. Schon einige Male habe ich mit Lisbeth telefoniert und als sie sagte, ihr würdet kommen, hat sie mich spontan auch eingeladen.“ „Finde ich eine tolle Idee“, freute sich auch Lisa. „Aber ich glaube, heute geht es hier ganz brav zu, oder?“ Sie schaute Lisbeth an, die grinsend nickte. „Jaaa…“ Oh, das klang jetzt aber etwas seltsam. Was hatte sie wohl noch geplant… „Allerdings ändert das nichts an unseren Plänen. Kann ich dir was anbieten?“ fragte sie nun Gertrud. „Wenn du einfach ein Wasser hättest…“ Walter stand auf und holte das Gewünschte. Während wir uns gegenseitig informierten, was die letzte Zeit gewesen war, begann Lisbeth mit den Vorbereitungen für das Mittagessen. Lisa wollte sie dabei unterstützen, aber es wurde nicht benötigt. „Ich habe alles für einen schönen Eintopf vorbereitet“, kam von der Frau. „Der sollte jetzt nur noch eine Weile kochen.“ Das fanden wir alle eine gute Idee. Es würde ohnehin viel zu viel gegessen. Und so saß Lisbeth schon bald wieder mit uns am Tisch. Später wurde der Tisch gedeckt und bald darauf auch gegessen, was nicht sonderlich lange dauerte.

Und dabei kam Lisbeth dann mit ihrer Idee heraus, was anschließend so gedacht war. „Da wir gleich ja einen gemeinsamen Spaziergang machen wollen, habe ich mir überlegt – damit es etwas „anregender“ wird - bekommt jeder von uns vorher einen Einlauf mit einem Liter Seifenwasser.“ Plötzlich war Stille in der Küche. Wir schauten uns gegenseitig an und jeder hatte das Gefühl, den anderen könnte es stören. „Natürlich wird jeder Popo gut und sicher verstöpselt, sodass nichts verloren geht.“ Sie grinste uns an. „Ja, ich weiß, es ist eine ziemliche Herausforderung – für alle. Aber lasst es uns einfach mal ausprobieren.“ Langsam nickten wir, waren damit einverstanden. „Ich glaube, alle können das für eine oder eineinhalb Stunden aushalten. Oder hat jemand Bedenken?“ Das wollte natürlich jetzt niemand zugeben. Und so nickten alle zustimmend. „Also gut, dann können wir gleich anfangen. Wir sind sechs Leute, als immer paarweise. Es ist auch alles fertig, muss nur noch ein-gefüllt werden.“ „Und wer soll anfangen?“ kam natürlich jetzt die Frage. „Irgendwelchen Freiwillige?“ Frank und ich sowie Lisa schauten uns an und dann nickten Frank und ich. „Ja, wir werden anfangen.“ Zusammen mit Lisbeth gingen wir also ins Bad. Dort hingen bereits zwei gefüllte Behälter, mit Schlauch und einer nicht allzu dicken Kanüle versehen. Also machten wir uns unten frei, was bei Frank etwas schwieriger war, und bekamen die Kanüle eingeführt. Wenig später begann die Füllung. Allerdings ging es eher langsam, um es besser ertragen zu können. Während wir also hinten gefüllt wurden, ließ Walter uns einen Popostopfen wählen. Er wurde uns dann eingeführt, nachdem alles eingeflossen war.

Nebenbei machten sich Gertrud und Lisa als die Nächsten bereit und bekamen die gleiche Füllung wie wir. Und als letztes waren dann Walter und Lisbeth selber dran, was Lisa und ich übernahmen. Als wir dann alle entsprechend gefüllt waren, konnten wir dann losziehen. Unterwegs fiel mir auf, dass Frank sich gleich mit Lisbeth zusammentat. Der Grund war mir nicht klar. Erst später kam ich dahinter. Mein Mann hatte nämlich – das war mir nicht aufgefallen – bei den Gummisachen einen schönen Gummianzug gesehen und fragte nun Lisbeth, ob es sein könne, dass ihm dieser Anzug auch passen würde. Lisbeth bestätigte das und so kam er dann auch die Idee, ihn ohne mein Wissen anziehen zu wollen – natürlich nur, wenn sie nichts dagegen hätte – und mit einer zusätzlichen Kopfhaube samt Ballknebel im Keller mit Spreizstangen zwischen Hand- und Fußgelenken, am Bo-den bzw. dem Flaschenzug gestreckt zu stehen. Erst wenn das alles erledigt wäre, sollte er mich holen. „Kann es sein, dass dieser Anzug an einer entscheidenden Stelle eine Öffnung hat?“ fragte er mit einem Grinsen. „Das kann nicht nur so sein, das ist so, und nicht nur an einer Stelle…“ Das ist ja noch viel besser. Dann kann meine Liebste also vorne spielen und mich hinten benutzen…“ Lisbeth nickte. „Und zusätzlich lege ich noch den Rohr-stock und ein Lederpaddel bereit, okay?“ Er nickte sehr zufrieden. So kamen wir langsam in die Fußgängerzone, wie die beiden – Lisbeth und Walter – uns einige Sehenswürdigkeiten zeitgen. Uns Frauen interessierten natürlich weitaus mehr die Schuhläden oder jene mit Dessous. Trotzdem verweilten wir erstaunlich lange dort, bis es dann doch dringend Zeit wurde, wieder nach Hause zu gehen. Bei dem einen oder anderen drängte die Popofüllung doch ziemlich heftig.

Dann, dort angekommen, verschwanden Lisbeth und Frank ziemlich schnell auf den beiden WCs, ohne dass es mir wirklich auffiel. Selbst als sie danach verschwunden blieben, merkte ich es erst sehr spät, weil Lisa und ich und lange mit Gertrud unterhielten. Und Walter machte in der Küche Kaffee für alle. Also gingen Frank und Lisbeth in den Keller, um das durchzuführen, was sie zuvor besprochen hatten. Dort zog er sich aus, während die Frau alles Notwendige herrichtete. Tatsächlich passte der Gummianzug erstaunlich gut, lag aber trotzdem hauteng an und war auch, wie angekündigt, an zwei wichtigen Stellen freizugänglich. Da hier unten ein großer Spiegel war, konnte Frank sich darin bestaunen, als die Frau nun mit der Kopfhaube kam. Auch sie passte gut und lag fest an. Nur noch einen kurzen Moment konnte Frank sprechen, bis die ihm – wie selber gewünscht – den dicken Ballknebel anlegte. Nun also wurde sein Mund mit dem roten Ball verschlossen, der wunderbar zu dem schwarzen Gummi passte. Dann kamen die Hand- und Fußgelenkmanschetten und die beiden Spreizstangen, sodass mein Mann schon etwas unbequemer dort stand. Lisbeth hakte die Stange unten nun an zwei Stellen fest, ließ den Flaschenzug herunter und wiederholte oben das gleiche. Langsam kurbelte sie den Flaschenzug hoch, bis Frank wirklich ziemlich stramm gereckt im Raum stand. Sein Wunsch war erfüllt worden. Falls er aber geglaubt haben solle, alles wäre damit erledigt, hatte er nicht mit dem Einfallsreichtum von Lisbeth gerechnet. Denn nun holte sie aus einer Schublade einen aufpumpbaren Gummikerl, führte ihn sogar vor, indem sie sich vor sein Gesicht stellte und ihn langsam mehr und mehr aufpumpte. Immer weiter riss er die Augen auf. „Na, mein Lieber, wie gefällt dir das?“ Er schüttelte nur mit dem Kopf, sprechen konnte er ja nicht. „Och, du findest ihn nicht so gut? Das tut mir aber nur ein klein wenig leid. Na ja, aber darauf muss ich ja keine wirklich Rücksicht nehmen.“

So ging sie zu seiner Rückseite, cremte den Gummikerl ein und schob ihm Frank nun in die gut zugängliche Rosette. Während sie zuerst noch ein paar nette Bewegungen machte – der Lümmel war eher normal dick – und ihm damit sogar etwas Vergnügen bereitete, begann sie dann, das Ding mehr und mehr aufzupumpen. Lisbeth hatte ihn so tief eingeführt, dass nur das untere Teil vom Muskel gehalten wurde. Und so dehnte sich der Gummifreund mehr innen aus, während die Rosette einen gewissen Durchmesser nicht überschritt. Trotzdem wurde es dann langsam unangenehm und Lisbeth beendete das Pumpen. „So, das dürfte reichen“, meinte sie, kam nach vorne und betrachtete lächelnd den Kleinen in seinem Käfig. Liebevoll griff sie danach und meinte dann: „Das sieht jetzt aber nicht gerade so aus, als habe es dir – und natürlich auch ihm – nicht gerade schlecht gefallen.“ Mit beiden Händen massierte sie ihn samt dem Beutel. Er möchte auch wohl noch etwas verwöhnt werden, wie mir scheint.“ Deswegen holte sie eine Tube Creme aus der Schublade, ließ Frank die Aufschrift lesen, zog sich dünne Handschuhe an und begann nun von der Creme auf der Haut seines Lümmels bzw. des Beutels davon einzucremen. Schon als mein Liebster die Aufschrift las, war ihm klar, was das bedeuten würde. Und genauso trat es dann auch ein. Schon nach erstaunlich kurzer Zeit wurde dort unten alles sehr heiß, wie es eben bei Rheumacreme ja gedacht ist. Lisbeth machte es sehr gründlich und auch ausführlich. „Das ist etwas, was mir richtig Spaß macht, auch bei Walter. Das mache ich nämlich manchmal, bevor er mich mit seinem harten Lümmel verwöhnen darf. Und damit ich dann so richtig lange was davon habe, ziehe ich ihm dann zusätzlich noch ein ganz besonderes Kondom über, welches innen schön mit einer betäubenden Creme versehen ist. Was dann passiert, muss ich dir wohl nicht weiter zu erklären.“ Nein, das musste sie nicht. „Schade, jetzt habe ich doch vergessen, dass ich das doch an deiner Rosette auch machen wollte. Na ja, vielleicht dann beim nächsten Mal…“ Inzwischen war sie vorne fertig und betrachtete das rote Teil. „Also meine Spalte dürftest du so nicht besuchen“, meinte sie und streifte die Handschuhe ab. Noch einmal betrachtete sie meinen Mann von oben bis unten, legte die beiden Strafinstrumente – Paddel und Rohrstock – bereit, als ihr noch etwas auffiel. „Also meine nette Behandlung scheint dir wirklich zu gefallen“, meinte sie dann und zog ein wenig an den gummierten Nippeln, welche sehr deutlich hervorstanden. Schnell holte sie noch zwei mit einer Kette verbundene Klammern und setzte sie an den Nippeln an. Zufrieden nickte sie und meinte: „Ich glaube, so bist du bereit für die Inspektion durch deine Lady.“ Damit ging sie zur Tür, löschte das Licht und ließ ihn alleine. Wenig später kam sie dann zu uns.

Noch immer hatte ich gar nicht bemerkt, dass Frank immer noch nicht da war. Das blieb auch noch so, bis Lisa dann plötzlich meinte: „Wo ist Papa eigentlich?“ Suchend schaute ich mich um, konnte ihn auch nicht entdecken und schaute Lisbeth an. „Kannst du mir sagen, wo Frank ist?“ „Ja, das kann ich“, kam von ihr, mehr nicht. „Und wo ist er?“ „Genau da, wo er gerne sein wollte.“ Langsam wurde ich etwas unruhig. „Und wo ist das?“ „Na, unten im Keller, wo er gerne sein wollte. Du kannst gerne nachschauen.“ Einen Moment schaute ich die Frau an, dann stand ich auf und zusammen mit Lisa – die anderen kamen wenig später hinterher – ging ich in den Keller in den betreffenden Raum; wo sollte er sonst sein. Als ich dann eintrat und das Licht anmachte, erstarrte ich. Denn mir direkt gegenüber stand ein Mann in schwarzem Gummi, der ja wirklich nur Frank sein konnte. Was mich allerdings wunderte: Warum war ich keineswegs erschreckt? Hatte ich es heimlich schon erwartet? Lisa kam hinzu, schaute ihren Vater auch an und musste grinsten. „Na, das ist ja mal wieder typisch für ihn.“ Und ganz ehrlich, ich konnte mir auch nicht verkneifen, nun zu grinsen. Langsam kam ich näher, schaute ihn gründlich an, auch von hinten, und fand, dass er richtig gut aussah. Als ich dann vorne das bisschen rote Haut von seinem Lümmel und Beutel sah, brauchte ich auch niemanden zu fragen, was dort stattgefunden hatte. Außerdem lag die Tube noch auf dem Tisch. „Schau mal hier hinten“, kam jetzt von Lisa, die hinter ihrem Vater stand. Ich kam hinzu und sie deutete auf den dort eingeführten Gummikerl. „Er ist bestimmt gut aufgepumpt“, meinte sie. „Das ist er allerdings, obwohl er darum nicht gebeten hatte“, kam von Lisbeth, die hinzugekommen war. „Wahrscheinlich ebenso wie vorne an seinem Lümmel“, vermutete ich. „Ganz genau“, nickte die Frau. „Und was haben Rohrstock und Paddel zu bedeuten?“ fragte Gertrud nun. „Hast du es schon verwendet?“ fragte sie Lisbeth. Sie schüttelte den Kopf. „Nein, ich denke, das steht mir gar nicht zu.“
704. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 05.03.19 16:56

Ich trat wieder nach vorne, nahm den netten Rohrstock und hielte ihm meinem Liebsten vors Gesicht. „Möch-test du etwa, dass ich ihn jetzt verwende?“ Langsam nickte er. „Oder soll es lieber deine Tochter machen?“ Frank schüttelte den Kopf. „Und wie oft?“ Sprechen konnte er ja nicht, also bot ich ihm ein paar Zahlen an. „20?“ Kopfschütteln. „15?“ Wieder Kopfschütteln. „10?“ Jetzt nickte er. „Aber du weißt, das gilt pro Seite.“ Erneutes Kopfnicken. „Also gut. Das kannst du haben.“ Mit dem Rohrstock in der Hand, den ich einige Male durch die Luft pfeifen ließ, trat ich hinter ihn. „Du willst ihm jetzt ernsthaft zehn damit auf jede Popobacke aufziehen?“ fragte Gertrud etwas erstaunt.“ „Du hast doch mitbekommen, dass er sich das wünscht. Also werde ich das machen.“ Und schon stellte ich mich bereit und begann. Allerdings war es eher zart, nicht allzu hart. Die Geräuschentwicklung kam hauptsächlich durch das Gummi. Es konnte ihm nicht wirklich schmerzen. Ich wusste ja genau, wie ich das machen musste. Ich musste zugeben, dass es mir richtig Spaß machte, den Popo meines Mannes mal wenigstens etwas „mit diesem Rohrstock verwöhnen“ zu dürfen. Leider war das viel zu schnell fertig und ich ging wieder um ihn herum, legte den Stock auf den Tisch. Lisa, die natürlich sehr aufmerksam zugeschaut hatte, schnappte sich nun das Paddel und hielt es ihrem Vater vors Gesicht. „Das hattest du dann ja wohl für mich vorgesehen, oder?“ Einen Moment sah es allerdings so aus, als würde es das ablehnen. Aber dann nickte er langsam. „Das ist fein, du weißt ja, wie sehr ich das Teil liebe.“ Wieder nickte er. „Und wie viele dürfen es nun damit noch sein? Vielleicht auch zwanzig?“ Heftiges Kopfschütteln. „Schade“, kam von meiner Tochter, die das gar nicht wollte. „Wie wäre es denn mit 15? Das kannst du doch aushalten.“ Wieder schüttelte Frank den Kopf. „Also gut, dann eben zehn. Auf weniger lasse ich mich nicht ein.“ Ergeben nickte Frank und Lisa meinte: „Siehst du wohl, es geht doch. Man muss nur einfach ganz höflich fragen.“ Damit ging sie zu seiner Rückseite und wenig später klatschte das Leder tatsächlich zehnmal auf jede Hinterbacke. Sie machte es allerdings etwas fester als ich zuvor mit dem Rohrstock. Auch jetzt klatschte es ziemlich laut, ließ den Mann ab und zu zusammenzucken, wenn einzelne Treffer etwas härter ausfielen. Als sie fertig war, legte meine Tochter das Paddel auch zurück und meinte: „Ihr braucht nicht unruhig zu werden; er mag es tatsächlich immer mal wieder sehr gerne.“ Und Frank nickte auch noch dazu.

Lisbeth hatte mir inzwischen ein Geschirr zum Umschnallen gegeben, welches ich mir anlegte. Vorne war ein netter Gummifreund befestigt. Er hatte einen prächtigen Kopf und kräftige angedeutete Adern am Schaft. Lisa entfernte noch den aufblasbaren Stopfen aus seinem Popo und ich gab ihm noch ein paar Minuten Erholung. einen Moment überlegte ich noch, ob ich die Creme vom Tisch nehmen wollte, hatte schon die Hand danach ausgestreckt und schaute nun zu meinem Mann. Sehr deutlich konnte er sehen, was ich vorhatte und stöhnte ganz tief auf. Ich schaute ihn an und meinte: „Ach, du bist der Meinung, ich sollte sie nicht nehmen?“ Frank schüttelte den Kopf. „Soll ich ihn dir lieber so einführen?“ Wieder schüttelte er den Kopf, allerdings deutlich weniger. „Nimm doch lieber diese Tube“, meinte Gertrud, die eine andere Tube Creme entdeckt hatte. Ich hielt sie meinem Liebsten vors Gesicht und er nickte. „Also gut, ich bin ja nicht so.“ Also cremte ich vor seinen Augen den Gummifreund ein und trat dann hinter ihn. Dort setzte ich den Kopf meines Lümmels an der Rosette an, wartete einen Moment und drückte nun den dicken Kopf hinein, begleitet von einem Stöhnen. Auch jetzt pausierte ich eine Weile, um dann nach und nach die gesamte Länge dann einzuführen. Dabei wurde das so dehn-bare Loch nicht überstrapaziert. Außerdem kannte Frank das schon. Nun begann ich dann mit stoßenden Bewegungen, allerdings eher langsam und bedächtig. Deutlich sichtbar gefiel ihm das und er drückte mir seinen Popo entgegen. Und genau wie er sich das gewünschte hatte, ohne mich davon in Kenntnis zu setzen, begann ich zusätzlich an seinem heißen Teil vorne zu massieren. Allerdings war mir nicht klar, ob er überhaupt auf diese Weise zu einem Höhepunkt kommen wollte. „War das eigentlich seine Absicht? Fragen konnte ich ihn ja nicht. Trotzdem machte ich weiter, wobei ich allerdings versuchte, seine innenliegende Prostata mehr und mehr zu reizen. Und tatsächlich: es gelang mir wohl erstaunlich gut. Dann nach einiger Zeit konnte ich fühlen, wir mir heißer Saft über die Finger rann. Das konnte ja nur von ihm kommen. Kurze Zeit machte ich noch eher sanft weiter, um dann das Spiel zu beenden. Langsam zog ich den Lümmel heraus uns schnallte ihn ab. Lisa. Die aufmerksam zugeschaut hatte, nahm ihrem Vater nun auch den Ballknebel ab. Erleichtert lächelte Frank sie an. „Danke“, kam leise von ihm. „Och, du weißt doch, dass wir das gerne gemacht haben… Und du kannst auch jeder Zeit mehr haben, brauchst du nur zu sagen.“ „Ja, ich weiß“, kam leise. „Was ist das überhaupt für eine verrückte Idee“, fragte ich ihn. „Lässt dich einfach in Gummi hier hinstellen, sozusagen bereit zur Benutzung.“ Ich grinste meinen Süßen an und gab ihm einen Kuss. „Na, sag bloß, das hat dir nicht gefallen.“ „Nö, kann ich nicht sagen.“ Ich war bereits dabei, ihn von dem Flaschenzug und den Spreizstangen zu befreien. „Das musste ich ja förmlich ausnutzen…“

Als er dann befreit war und nur noch in dem Gummianzug dastand, meinte er: „Das habe ich vorhin mit Lisbeth abgesprochen, nachdem ich gesehen hatte, dass es hier ziemlich viel Gummi gab. Ich wollte das einfach mal ausprobieren. Und ich war mir nicht sicher, ob due das zu Hause wohl gestattet hättest…“ „Ach, hast du so eine schlechte Meinung von mir?“ Frank schüttelte den Kopf. „Nein, natürlich nicht. Aber schließlich braucht man solche Dinge auch dazu. Und hier war alles vorhanden.“ „Da hast du allerdings recht“, musste ich ihm zustimmen. „Also gut, glaube ich dir das mal.“ „Aber das mit dem Popo – noch dazu so viele und einige heftige“ – er hatte Lisa direkt angesprochen, die nur grinsend dastand – „waren nicht wirklich beabsichtigt. Allerdings hat es auch wohl nicht geschadet.“ „Da bin ich ja beruhigt.“ „Wenigstens hast du damit gleich deine „Belohnung“ für das Saften – unerlaubt übrigens – auch gleich bekommen. Das muss ich jetzt nicht mehr machen“, meinte ich. „Wenigstens bedanken könntest du dich noch bei Lisbeth. Du weißt ja, wie…“ Er nickte, ging auf die Knie und schob den Kopf unter ihren Rock, um die Frau erst vorne und dann auch hinten zu küssen – mehr nicht. Deswegen dauerte es nicht lange, bis er wieder zum Vorschein kam und unter die kleine Dusche im Nebenraum ging. Walter kam mit dem gesäuberten Gummianzug zurück und meinte zu Lisbeth: „Ich glaube, das könnte mir auch gefallen.“ Die Frau schaute ihren Mann und lachte. „Tatsächlich? Auch Rohrstock und Paddel?“ Etwas verzog Walter nun das Gesicht. „Nun ja, das vielleicht weniger…“ „Tja, ganz oder gar nicht“, meinte seine Lisbeth nun. „Kannst es dir ja noch überlegen.“ Während wir wieder nach oben gingen, zog Frank sich nach dem Duschen auch wieder an und kam zu uns. Beim Hinsetzen stöhnte er leise auf. „War wohl doch etwas mehr, als du dir vorgestellt hattest, wie?“ fragte ich und grinste ihn an. „Das wollte ich ja auch gar nicht“, kam murmelnd von ihm. „Pech gehabt, würde ich sagen. Also ich fand es ganz prima. Und so, wie ich unsere Tochter kenne, sie bestimmt auch.“ Lisa nickte gleich zustimmend. „Ich finde es immer ganz toll, wenn Männer solche Eigeninitiativen entwickeln.“ Alle mussten lachen. „Also ich finde, die beiden könnten sich doch jetzt bei uns bedanken, indem sie unsere Füße verwöhnen. Was meinst du dazu, Lisbeth?“ „Das ist eine sehr gute Idee. Und etwas Übung kann ja auch nicht schaden.“ Sie lächelte Walter an.

Frank und er standen also auf und knieten sich vor uns, nahmen die beiden Füße auf die Oberschenkel. Vorsichtig streiften sie die Schuhe ab, hatten dann die Füße in den Nylons vor sich. „Wenn ihr das gut macht, könnte es sein, dass wir euch ab und zu einen Blick zwischen unsere Beine gönnen“, meinte Lisbeth. „Na toll“, murmelte Frank, weil ich ja eine Hose trug. Da war Walter dann „bevorzugt“, weil seine Frau einen Rock anhatte. Trotzdem gaben sich beide richtig Mühe, uns die Füße ordentlich zu küssen und zu streicheln. Später kamen auch Mund und Lippen hinzu. Eine Weile leckten sie sogar an ihnen. Nur das Ausziehen der Nylons verweigerten wir ihnen. Gertrud und Lisa schauten zu und meinten dann: „Schade, sie machen das beide viel zu gut. Dabei hätte ich sie so gerne ein wenig angefeuert.“ Wie sie das machen wollte, war uns natürlich klar, obwohl keines der dafür benötigten Instrumente in der Nähe war. Mein Mann war darüber wahrscheinlich eher froh. Denn sein Hintern musste sicherlich noch die Spuren der letzten Behandlung tragen und diese sicherlich auch noch fühlen, obwohl es ja eher liebevoll gewesen war. „Wie lange bleibt ihr denn noch?“ fragte Lisbeth, deren Füße auch immer noch verwöhnt wurden. Lisa hatte sich inzwischen ein wenig an Getrud herangemacht und streichelte sie an den Schenkeln, was der Frau sichtlich gefiel. „Also wenn es euch nichts ausmacht, denke ich, wir sollten nach dem Abendessen fahren“, meinte ich und sah Frank zustimmend nicken. „Fein“, lächelte Lisbeth, „dann haben wir ja noch Zeit.“ Deutlich sah ich, dass Lisas Hände inzwischen unter dem Rock von Gertrud verschwunden waren. Was sie dort wohl trieben… Ob die Frau wusste, wie gerne unsere Tochter es auch mal mit einer Frau trieb? Jedenfalls sah es ganz so aus, als fände sie das auch angenehm. Denn inzwischen war leises Stöhnen von ihr zu hören. Langsam schob sich der Rock höher, legte mehr und mehr die kräftigen Oberschenkel frei, die auch weiter gespreizt wurden, förmlich der jungen Frau freien Zugang zum Geschlecht anboten. Und genau das nahm Lisa natürlich auch wahr. Sie rutschte sie von ihrem Platz und kniete sich vor Gertrud auf den Boden. Nun drückte sie ihre Lippen auf die warme Haut der Oberschenkel, die ja noch von dem Nylon ihrer Strümpfe bedeckt war. Immer mehr zum Zentrum der Lust küsste sie sich vor, nahm den Duft der bereits erregten Frau auf. Lisbeth und ich konnten das alles sehr gut beobachten.

Gertrud hatte die Hände auf Lisas Kopf gelegt, schien sie aber weder festhalten zu wollen noch weiter an sich heranzuführen. Das sollte Lisa selber entscheiden. Und sie ließ sich dabei richtig viel Zeit, was die Erregung allerdings dennoch steigerte. Endlich schienen ihre Lippen den Slip der Frau, hinter dem sich die kräftigen Lippen ihres Geschlechts verbargen, doch zu berühren. Ein tiefes Stöhnen kam aus ihrer Brust. Einen Moment stoppte Lisa ihre Bemühungen, um die Schenkel noch weiter zu spreizen. Dann drückte sie den Mund fester auf. Wahrscheinlich begann ihre Zunge auch zu arbeiten, wie man an den Geräuschen der sitzenden Frau hören könnte. Einen Moment ließ sie sich das gefallen, um dann Lisas Kopf kurz zurückzuschieben. „Warte, lass mich das Höschen ausziehen…“, keuchte sie und hob den Hintern an. Schnell war das Höschen runter und rutschte über die Popobacken. Lisa musste den Kopf zurücknehmen, damit das Höschen auch über die Schenkel gezogen werden konnte. Dann wurde ihr erneut der Zugang geboten, was sie sofort ausnutzte. Ihre Lippen berührten erneut die warmen Lippen im Schoß. Kurz hatten wir auch die kleinen Lippen sehen können, die zwischen den kräftigen großen Lippen herausschauten. Fest hatte Lisa ihre Hände auf die Schenkel gelegt und drückte sie noch weiter auf. Und dann begann sie mit ihrer warmen und sehr gelenkigen Zunge dort einzudringen. Spielte sie anfangs eher vorne, drang sie schon bald tiefer ein. Nur einen Moment huschte sie über den bereits ziemlich harten Kirschkern, ließen Gertud zusammenzucken. Als dann der Mund fest auflag, begann Lisa zu saugen, was die Frau noch heißer und erregter werden ließ. Fest drückte sie den Kopf der jungen Frau zwischen ihre Schenkel, wollte sie nicht freigeben, was Lisa nur recht war. Immer noch kümmerten sich die Männer um unsere Füße, während wir dem Schauspiel von Lisa und Gertrud genüsslich zuschauten. Dazu musste man gar nicht lesbisch veranlagt sein - es gefiel uns auch so, ließ uns auch erregter werden, woran sicherlich auch Frank und Walter nicht ganz unschuldig waren. So dauerte es nicht lange, bis eindeutig zu erkennen war, dass Lisa es geschafft hatte. Gertrud bekam einen Höhepunkt, was sicherlich das Ziel gewesen war… wenigstens von Lisa. Und immer noch war sie dort mit dem Mund und sicherlich auch mit der Zunge, kräftig beschäftigt, die Nässe, die diesen Höhepunkt begleitete, aufzunehmen. Und das schien ihr nicht sonderlich schwer zufallen.

Dann endlich beruhigte Getrud sich und Lisa zog ihren Kopf zurück. Einen Moment blieb sie dort knien und schaute von unten hoch, grinste die Frau an. Mit leicht rotem Kopf lächelte Getrud zurück. Dann meinte sie: „Du bist ja ganz schön geschickt mit deiner Zunge. So habe ich das noch nie erlebt…“ „Aha, dann war ich also nicht die erste Frau, die sich da unten bei dir vergnügt“, stellte Lisa ganz nüchtern fest. „Nö, aber bisher war es eher sehr selten. Früher – also bevor ich Walter geheiratet habe – kam das etwas öfters vor. Wofür hat man schließlich Freundinnen…“ Walter, der inzwischen ebenso wie Frank, seine lustvolle Tätigkeit beendet hatte, schaute sie an und lächelte, sagte aber nichts. „Aber das wusste er ja schon“, meinte Gertrud noch. „Und es hat ihn nie gestört.“ „Und wie ist es jetzt? Machst du es noch ab und zu?“ wollte Lisbeth wissen. „Na ja, wenn sich die Gelegenheit bietet… Und meistens ist er dann auch dabei, weil ich finde, das ist für einen Mann ein durchaus schöner Anblick.“ Sofort begannen Frank und Walter zu grinsen. „Dass euch das gefällt, hättet ihr jetzt gar nicht so betonen müssen“, kam von Lisbeth mit einem Lachen. „Ihr seid doch für solche kleinen „Schweinereien“ immer zu haben, oder?“ Beide Männer nickten. „Nun sag aber nicht, dass euch das nicht auch wenigstens ein kleines Bisschen anmacht“, meinte Walter zu seiner Frau. „Tu ich ja gar nicht“, meinte sie und warf mir einen fast verschwörerischen Blick zu. „Allerdings muss ich zugeben“, meinte ich jetzt, „dass ich es die letzte Zeit eher vermieden habe, obwohl ich das früher auch sehr genossen habe. Aber was habe ich denn jetzt mit meinem Keuschheitsgürtel wirklich davon…“ „Soll das heißen, du bereust es, ihn zu tragen?“ fragte Gertrud und auch Lisbeth wartete gespannt auf meine Antwort. Selbst mein Liebster schaute mich neugierig an. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, das wäre falsch. Aber sagen wir mal so: Wenn ich ohne ihn wäre, hätte ich natürlich mehr Freiheiten, könnte allerdings auch richtige Dummheiten machen.“ Ich grinste Frank an, der sicherlich wusste, was ich damit meinte. „Ich habe immer wieder zugestimmt, diesen Gürtel zu tragen, obwohl man mich mehrfach gefragt hat, ob ich lieber ohne ihn wäre. In gewisser Weise habe ich also selber schuld daran, wenn ich ihn noch trage. Und ich will ihn weiterhin tragen, selbst wenn viele Leute das nie verstehen werden. Aber das muss auch keiner. Wichtig ist mir, Frank und ich machen das beide freiwillig, ebenso wie Lisa. Ich glaube, wenn wir wirklich wollten, könnten wir ihn ablegen.“ Frank und auch Lisa nickten zustimmend. „Das bedeutet“, meinte Lisbeth jetzt zu Lisa, „du willst auch weiterhin Jungfrau bleiben.“ Lisa nickte. „Kann natürlich sein, weil ich nie erfahren habe, wie toll Sex mit einem Mann dort sein kann. Allerdings vermisse ich deswegen auch nichts. Es gibt ja andere Möglichkeiten…. Und nie haben wir jemanden dazu überredet, sich auch solch einen Keuschheitsgürtel anlegen zu lassen. Die Frauen in unserem Bekanntenkreis, die ihn jetzt tragen, haben sich alle freiwillig dafür entschieden.“

Gertrud und Lisbeth schauten sich an und beide meinten: „Ich könnte mir das überhaupt nicht vorstellen. Keinerlei Sex mit einem Mann, nicht an sich selber herankommen… Nein, würde mir nicht gefallen.“ Da waren sich tatsächlich beide einig. Und was tat Lisa? Sie lächelte die Frauen an und meinte: „Habt ihr das denn überhaupt mal ausprobiert?“ Fast erschreckt schauten sie sich an. „Nein, warum sollten wir denn das tun?“ „Na, vielleicht aus Neugierde? So wie man vieles aus reiner Neugierde ausprobiert? Es könnte einem doch gefallen…“ „Kann ich mir gar nicht vorstellen.“ „Wie wäre es denn, um danach die eigene Freiheit noch mehr zu genießen?“ Mei-ne Tochter stellte das sehr geschickt an. Wollte sie wirklich die beiden dazu bringen, es doch auszutesten? Ich sah, wie sie mich leicht angrinste. Nein, das war nur ein Spiel, welches sie mit den beiden spielte. „Ich weiß nicht“, kam von Lisbeth. Und nun hakte Walter nach. „Meinst du nicht, es wäre mal ganz interessant, es zu testen?“ fragte er. Seine Frau schaute ihn verblüfft an. „Sag mal, meinst du das ernst?“ „Ausprobieren könntest du es doch mal…“ „Klar, damit du es dann wieder mehr mit dir selber machen kannst? Nein, mein Lieber, kommt nicht in Frage. Aber wie wäre es denn, wenn du mal so einen Käfig ausprobierst… Könnte doch auch ganz interessant sein“, meinte sie noch. Zu ihrer Verblüffung antwortete er: „Tja, warum eigentlich nicht…“ Lisbeth starrte ihn an und sagte: „Wie war das? Habe ich mich da vielleicht gerade verhört?“ Walter schüttelte den Kopf. „Nö, hast du nicht. Es würde mich wirklich interessieren, wie sich so ein Teil anfühlt.“ Jetzt konnte ich sehen, wie Frank grinste. „Es könnte ja sein, dass es mir gefällt. Und dann?“ Darauf wusste Lisbeth im Moment keine Antwort. „Tja, das wäre allerdings sehr peinlich“, „half“ Frank gleich aus. „Weil es ja auch dich betrifft“, meinte er zu Lisbeth. Dann kam: „Dann pass mal auf, dass ich das nicht wirklich ausprobiere!“ „Nur zu, ich mache das mit!“ Ich musste grinsen. Ob ihm wohl klar war, auf was er sich dabei einließ Aber wenig später war die Überraschung ganz auf meiner Seite. Denn Walter sagte: „Schließlich durftest du neulich ja schon mal etwas Besonderes ausprobieren…“ „Na ja, ich glaube, das kann man kaum miteinander vergleichen.“ „Vielleicht nicht, aber immerhin habe ich es dir gestattet.“ Bevor die beiden nun aber herausrückten, was es denn war, meinte Gertrud zu Lisa, inzwischen einigermaßen erholt: „Wie kann ich mich denn bei dir revanchieren? Zwischen den Beinen geht es ja nicht…“ „Och, ich wüsste da schon etwas“, meinte Lisa, stand auf und drehte sich um. Gertrud lachte. „Ja, da hätte ich auch selber drauf kommen können.“ Sie ließ unsere Tochter ihre Hose samt Höschen herunterziehen und sich auf den Sessel knien. Kaum war das geschehen, spreizte Gertrud sanft die Popobacken der jungen Frau und begann sie dort zu küssen und nur wenig später auch ziemlich kräftig mit der Zunge zu lecken.
705. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 11.03.19 18:35

Da sie sicherlich in dieser Sache einiges an Übung hatte, gelang ihr das sehr gut, ließ Lisa schon bald genüsslich stöhnen. Es musste wirklich ein sehr schönes Gefühl sein, wie man den Geräuschen meiner Tochter entnehmen konnte. Leises Schmatzen kam hinzu, welches allerdings wohl von Gertrud kam. Während die beiden nun also gut beschäftigt waren, konzentrierte ich mich wieder mehr auf Walter und Lisbeth. „Was durftest du denn Be-sonderes ausprobieren?“ fragte ich und sah gerade, wie Lisbeth sich mit nackten Popo auf das Gesicht ihres Liebsten setzte. Offensichtlich wollte sie selber davon berichten. Kurz schaute sie Frank und dann mich an und meinte: „Ich weiß gar nicht, ob ich das wirklich erzählen soll, weil es nämlich ziemlich heftig war…“ Jetzt wurden wir natürlich erst richtig neugierig. „Ich fürchte, es passt nicht mehr so recht in eure Welt, weil ihr doch zahmer geworden seid.“ „Na ja, ich muss es ja nicht nachmachen“, sagte ich dazu nur. „Also gut. Aber bitte nachher keine Beschwerden…“ Frank und ich nickten. „Denn das, was ich unbedingt mal ausprobieren wollte, hatte ich in einem ziemlich harten Film gesehen; Walter war übrigens dabei und ihn hat es auch interessiert. Er musste sich also vollkommen nackt ausziehen und ich band ihm seinen Beutel gut ab. Allerdings nicht so, dass es schmerzhaft war. Damals stand auch noch der Bock im Keller, auf den er sich dann zu legen hatte, mit dem Bauch auf den Bock. Wunderschön reckte sich der Popo nach hinten heraus. Nachdem ich ihn an Armen und Beinen festgeschnallt hatte, ein zusätzlicher Riemen über den Rücken, zog ich seinen abgebundenen Beutel auch ziemlich stramm nach unten. So musste er also nahezu vollkommen still liegen, wenn er sich nicht schmerzhaft zerren wollte. Das war aber nur der Auftakt. Denn nun holte ich den Rohrstock, mit dem er nun ganz anständig war hinten drauf bekam. Natürlich war das nicht ganz schmerzlos und er zuckte ab und zu, was dem abgebundenen Lümmel nicht unbedingt zugutekam. Hin und wieder traf ich – allerdings immer ganz besonders vorsichtig – den ziemlich prallen Beutel. Ich weiß ja, wie schmerzhaft das sein konnte. Aber Walter wollte das unbedingt mal ausprobieren. Sonst hätte ich das nicht gemacht. Schon nach kurzer Zeit war er dort ziemlich rot und der Popo trug heftige Striemen. Ich konnte nachher nicht sagen, wie viele er dort bekommen hatte. Denn plötzlich meinte er, ich solle doch nun das Lederpaddel nehmen, um dem Popo damit auch noch eine nette Anzahl zu verpassen.

Längere Zeit haben wir nun aber diskutiert, weil ich das absolut nicht wollte. Aber Walter bestand darauf. Ich solle ihm wenigstens noch zwanzig auf jede Seite geben. Also holte ich widerstrebend das Lederpaddel und begann. Natürlich machte ich es eher sanft, bis er mehr verlangte. Das sei doch Blödsinn, kam von ihm. Ich sollte viel fester zuschlagen. Ich probierte es, bis er dann endlich zufrieden war. Es hat verdammt laut geklatscht, kann ich euch sagen. Mir war gar nicht wohl dabei, aber als ich Walters Gesicht im Spiegel sah, hatte ich tatsächlich das Gefühl, er wäre wirklich glücklich damit. Das hat er mir auch immer wieder bestätigt. Ich fühlte mich aber richtig schlecht dabei. Mann, dachte ich, wie kann man das nur ertragen und es auch noch genießen. Und ob ihr das nun glaubt oder nicht, sein Lümmel fing dann plötzlich an zu tropfen. Da mochte ich fast schon nicht mehr aufhören. Also machte ich weiter, bis der weiße Saft kam. Als ich dann endlich fertig war, habe ich fast vor Verachtung das Paddel in die Ecke geworfen. Und bereits am nächsten Tag verbannte ich den Bock in deinen Nebenraum, wo er bis heute steht. Aber ich befürchte, er kommt schon sehr bald wieder zum Einsatz. Walter hat nämlich schon wieder „Bedarf“ angemeldet…“ Ihr Mann konnte sich im Moment ja nicht dazu äußern. Aber das käme später bestimmt noch, wusste er doch genau, worüber wir gerade sprachen. „Als ich ihn dann später befreite – er wollte erst noch eine Viertelstunde da liegen und es genießen, nichts dagegen tun zu können – und wir dann ins Bett gingen, um richtig Sex zu machen – auch das war sein Wunsch – war er so geil wie lange nicht mehr. Ich hatte das Gefühl, er würde überhaupt nicht mehr aufhören. Dass er vorher schon ordentlich getropft hatte, konnte ich nicht bemerken.“ Frank schaute die Frau an und stellte dann genau die Frage, die mich auch brennend interessierte. „Und dir hat das überhaupt nicht gefallen?“ Lisbeth verzog kurz das Gesicht und antwortete dann: „Tja, genau das ist nämlich mein Problem. In gewisser Weise habe ich das genossen. Sowohl ihm den Popo richtig anständig zu verhauen und zu röten wie auch das „arme“ Geschlechtsteil so rabiat zu behandeln. Du kannst di nicht vorstellen, wie nass ich da unten zwischen den Beinen bei dieser Aktion geworden bin.“ Es schien ihr richtig peinlich zu sein, stellte ich fest. „Es kann aber doch nicht richtig sein, so große Lust und Erregung zu spüren, wenn man den eigenen Mann so hart behandelt. War das früher bei dir auch so?“ Mit einem feinen Lächeln nickte ich und sah, dass Frank mich sehr aufmerksam dabei beobachtete. „Ja, das ging mir auch so. Und wenn ich ehrlich bin, finde ich das auch in Ordnung. Halt, bevor du protestiert, will ich das näher erläutern. Dem Mann den Popo anständig zu verhauen mag nötig sein, ist aber eigentlich nicht richtig und nichts kann das rechtfertigen. Wenn man es dennoch tut, halte ich das nicht für sonderlich schlimm, es wenigstens auch noch zu genießen. Denn wenn ich das richtig verstanden habe, wollte Walter das unbedingt und es war keine Bestrafung von deiner Seite aus.“ Lisbeth nickte, stand jetzt sogar auf, damit ihr Mann auch was dazu sagen konnte.

Einen Moment kam noch nichts von Walter; er musste sich wohl noch etwas erholen. „Also ich hatte ja quasi drum gebettelt, damit Lisbeth das machte. Es war in gewissem Sinne meine eigene Schuld, dass mir später der Hintern ordentlich wehtat. Auf jeden Fall habe ich ihr keinerlei Vorwürfe gemacht.“ Lisbeth nickte. „Sie hat den knallroten Popo auch gut eingecremt, damit er schneller verheilt. Und ich finde es gut, wenn sie dabei auch selber noch Lust verspürt. Klar kann es passieren, dass meine Liebste es genau aus diesem Grunde richtig heftig macht, weil sie eben davon geil wird. Soll sie doch… Mir hat es ja auch in etwa das gebracht, was ich wollte.. außer dem roten Popo.“ Er grinste seine Frau liebevoll an. „Und wann kommt eine Wiederholung?“ fragte Lisa nun. „Ich sehe euch doch beiden an, dass ihr förmlich danach giert…“ „Wir stehen noch in Verhandlungen“, grinste Lisbeth nun. „Walter möchte diese Aktion schon bald wiederholen, aber ich bin noch dagegen…“ „Kann ich mir vorstellen“, sagte ich. „Es kostet einen schon Überwindung, jemandem „nur so“ den Popo zu verhauen. Hätte man einen Grund, wäre das viel leichter.“ „Soll ich dir einen Grund liefern?“ fragte Walter gleich. „Nö, lass mal.“ „Aber vielleicht kann man das ja variieren“, kam jetzt von ihm. „Und wie soll das gehen?“ fragte Lisbeth. „Na ja, zum Beispiel werde ich vorher mit einem kräftigen Einlauf noch gut gefüllt, du machst es nicht so hart, sondern eher lange…“ „Das klingt ja ganz interessant“, meinte Lisa gleich. Sie schaute ihren Vater an. „Willst du das vielleicht auch einmal ausprobieren?“ „Damit du deinen Spaß hast?“ kam die Gegenfrage. Lisa nickte und strahlte ihn an. „Ja, ich glaube, den hätte ich dabei“, meinte sie lachend. Auch ich konnte mir das sehr gut vorstellen. „Ich glaube, davon sollten wir lieber Abstand nehmen“, meinte Frank. „Kann es sein, dass du ein Spielverderber bist?“ fragte ich ihn nun auch noch. „Ja, das kann schon sein. Aber wir können auch gerne die Rollen tauschen. Dann macht Lisa es bei dir. Wie wäre denn das?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, ich glaube, das ist keine so gute Idee.“ „Aha, und warum nicht?“ „Weil dein Popo – ein Männerpopo eben – dafür viel besser geeignet ist“, erwiderte ich. Verblüfft schaute er mich an, wusste aber offensichtlich keine Antwort. Lächelnd fügte ich noch hinzu: „Ich wäre dann durchaus bereit, dir vorübergehend auch den Käfig abzunehmen… Na, wie klingt das?“ Er schüttelte den Kopf. „Davon halte ich gar nichts. Aber das liegt mehr daran, dass ich „da unten“ ziemlich empfindlich bin.“ „Ach, wenn das alles ist, machen wir das eben nur auf deine hübschen Popobacken. Das würde mir auch genügen.“ Lisa gab noch nicht auf. Nun schaute Frank seine Tochter ganz direkt an und schlug vor: „Ich könnte das aber doch auch bei dir machen…“ „Bei mir? Du würdest ernsthaft deiner lieben Tochter den Popo so hart verhauen?“ Der Mann nickte. „Ja, dazu könnte ich mich hinreißen. Du brauchst nur noch zuzustimmen.“

Lisbeth und Walter mussten über unser nettes Geplänkel lachen. „Geht es immer so bei euch zu?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, nicht immer. Aber ab und zu schon. Man muss das alles nicht so ernst sehen.“ Die beiden wussten aber ja auch, dass es früher anders bei uns zugegangen war. Lisbeth schaute Lisa an und meinte: „Solle wir vielleicht mal in die Küche gehen und dort Kaffee kochen? Ich denke, es könnte die Gemüter vielleicht et-was beruhigen.“ Lachend verließen die beiden Frauen das Wohnzimmer. „Tja, damit meine Idee wohl gerade gestorben“, meinte Frank und ich nickte. „Du musst aber ja auch zugeben, dass sie nicht sonderlich gut war.“ „Fand ich schon“, kam von ihm. „Klar, du wärest ja auch nicht der Leidtragende…“ „Das war ich doch nun oft genug, oder findest du nicht?“ Das stimmte allerdings. Aber das sagte ich ihm jetzt lieber nicht. „Wolltest du jetzt damit andeuten, dass du auch häufiger ohne rechten Grund was auf den Hintern bekommen hast?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, das würde ich nie behaupten. Einen Grund habt ihr nämlich immer gefunden.“ Auch da musste ich leider zustimmen. In wie weit diese Gründe real waren, konnte ich jetzt nicht mehr nachvollziehen. Zwischendurch brachte Lisbeth schon mal den Kuchen und ließ Walter den Tisch decken. „So, habt ihr euch entschieden, wer jetzt wem den Hintern rötet?“ fragte sie. Ich schüttelte den Kopf. „Wenn ich das richtig verstanden habe, will es keiner gemacht haben“, erklärte ich. „Schade, denn sicherlich hätten wir ja auch alles, was dazu nötig wäre.“ Walter nutzte die Gelegenheit, griff nach seiner Frau und hielt sie fest. „Und wie wäre es mit dir? Dich haben wir ja noch gar nicht gefragt…“

Etwa zerknautscht im Gesicht – er hatte alles hören können – tauchte er jetzt unter seiner Liebsten auf. „Es mag seltsam klingen, aber außer dass es mir natürlich ordentlich wehgetan hat und das auch noch etliche Tage so blieb“ – er grinste ziemlich breit – „fand ich es doch irgendwie wunderbar. Vor allem, dass Lisbeth sich tat-sächlich dazu überreden ließ. Ich glaube, jeder ist in irgendeiner Form anders pervers.“ Er lächelte und zeigte erst in meinen und dann in den Schritt von Frank. „Das könnt ihr wohl kaum bestreiten.“ „Tja, wo er Recht hat…“, gab ich grinsend zu. „Und ich fürchte, da bist du mit dieser, zugegebenermaßen, verrückten Idee sicherlich nicht ganz alleine.“ Walter nickte. „Ja, das weiß ich. In meinem Kollegen-Kreis gibt es jemanden, der das fast genauso sieht.“ „Davon hast du mir ja gar nicht erzählt“, meinte Lisbeth jetzt ganz erstaunt. „Das weiß ich auch noch gar nicht so lange“, kam von ihrem Mann. „Nur ist seine Frau vielleicht etwas eher bereit, ihm die notwendige „Auflage“ zu gewähren. Bei dir bin ich mir ja noch gar nicht so sicher, ob du bereit bist, das noch einmal zu wiederholen.“ „Tja, das kann ich dir auch noch nicht verraten“, kam von Lisbeth. Neben uns schien Lisa langsam einem Höhepunkt immer näher zu kommen, sodass sie jetzt etwas von unserem Gespräch abgelenkt war. Sicherlich hätte sie sonst auch etwas dazu sagen können. Fast ein klein wenig neidisch schaute ich zu, wie sie wohl sehr angenehm von Gertrud an der Rosette verwöhnt wurde. Mit geschlossenen Augen saß sie da und summte leise vor sich hin. „Wenn ich aber ganz lieb darum bitten würde, könntest du dich – natürlich mit entsprechender Gegenleistung – dazu durchringen, es zu wiederholen?“ „Würdest du dir sonst jemand anderes suchen?“ kam die Gegenfrage. „Vielleicht“, grinste Walter und schaute zu Lisa. „Na ja, wenn du zu ihr fahren würdest und dort tatsächlich das bekommst, was du dir wünschst, wird die Rückfahrt bestimmt sehr lustig. Aber ich glaube, unter Umständen könnte ich mich dazu doch bereiterklären“, meinte Lisbeth und gab ihrem Mann einen Kuss. „Dann wäre das Problem ja wohl gelöst.“ „Du brauchst aber nicht zu glauben, jetzt jede Woche oder so mit diesem doch eher verrückten Wunsch zu kommen.“ „Oh nein, das habe ich auch nicht vor, weil mein Popo das dann auch nicht mehr so toll findet.“ „Ach, war es doch nicht so toll?“ „So würde ich das nicht sagen, aber wenn das zu oft passiert, könnte mein Hintern doch etwas leiden…“ Frank grinste und meinte: „Kommt mir irgendwie bekannt vor…“ „Hey, so feste habe ich das nie gemacht“, protestierte ich. „Bist du dir da so sicher?“ kam die Gegenfrage. Ich schaute ihn an und meinte dann: „Da bin ich mir nicht so sicher.“ „Eben…“, meinte mein Mann nur noch. „Aber deswegen haben wir es dann ja auch beendet.“ „Das kam ja wohl mehr von mir.“ Er nickte. „Wie du dich vielleicht noch erinnern kannst, habe ich nie protestiert.“ Das stimmte. Mein Liebster hatte tatsächlich immer alles ohne Proteste hingenommen, was ja eigentlich – so im Nachhinein betrachtet -ein Fehler war.

Nun wagte er allerdings einen kleinen Vorstoß und fragte Lisbeth: „Wie ist denn das mit dir, hast du es auch mal ausprobiert? Ich meine, dass Walter bei dir…?“ Mit großen Augen schaute sie ihn an und antwortete: „Warum sollte ich das denn machen?“ Ich lächelte und meinte zu ihr: „Sagen wir mal so. Wir haben das eine oder andere auch umgekehrt ausprobiert. Denn wenn man weiß, wie es sich anfühlt, kann man auch eher beurteilen, wie sich der Partner – oder die Partnerin – dabei fühlt. Es muss ja auch nicht negativ sein. Wenn ich nie ausprobiert habe, wie sich zum Beispiel so ein netter Gummifreund im Popo anfühlt, kann ich auch kaum richtig mit ihm umgehen. Das soll jetzt aber nicht heißen, dass du dir jetzt auch den Popo anständig von Walter verhauen lassen sollst.“ Nachdenklich schaute die Frau mich an und langsam nickte sie. „Da magst du durchaus Recht haben. Und wenn ich mich recht entsinne, habe ich früher – wenn auch sehr selten – mal was auf den Popo bekommen. Aber das hat meine Mutter eher mit der bloßen Hand gemacht. Ich weiß allerdings nicht mehr, ob das während der Pubertät auch noch passiert ist.“ „Du meinst, ob es vielleicht eine, wenn auch unterschwellige Verbindung zu deiner Sexualität gibt?“ hakte ich nach. „Das wäre schon möglich. Müssten wir doch mal ausprobieren…“ „Wenn ihr das wirklich macht, so denke ich und habe das auch festgestellt, bedeutet das keinerlei Verlust irgendwelcher Autorität. Oder betrachtest du dich als seine Herrin?“ Lisbeth schaute ihren Mann an und grinste breit. „Nö, glaube ich nicht. Dazu ist er viel zu aufmüpfig.“ Walter erwiderte das Grinsen und sagte: „Auf jeden Fall bist du meine Lady, die ab und zu auch mal strenger sein kann. Aber das brauchen wir Männer doch auch.“ Er warf einen Blick zu Frank. „Auf jeden Fall braucht ihr das“, kam jetzt auch noch von Lisa. „Sonst werdet ihr doch zu übermütig, mehr als ihr ohnehin schon seid!“ Offensichtlich hatte sie unser Gespräch ziemlich genau verfolgt. „Ich fürchte, da muss ich meiner Tochter zustimmen“, lachte ich. „Na, das war doch mal wieder typisch. Mutter und Tochter halten wie immer zusammen“, kam von meinem Mann. Aber er meinte das nicht sonderlich ernst.
706. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 14.03.19 18:52

Plötzlich schaute ich zur Uhr. „Schaut mal, wie spät es schon ist“, meinte ich. „Und wir sollten wohl langsam wieder los.“ „Schade“, meinte Walter. „Wo es doch gerade so nett ist.“ „Klar, und ihr alle kurz davor ward, mir beizubringen, dass ich meinen Popo auch mal dem Rohrstock hinhalten sollte“, lachte Lisbeth. „Na, fast hättet ihr das ja auch geschafft.“ Etwas erstaunt schaute ich die Frau an. Willst du damit sagen, du wärest bereit, das wirklich mal auszuprobieren?“ Lisbeth meinte: „Sagen wir mal so. wenn ich jemanden wüsste, der das nicht gleich hemmungslos ausnutzen würde“ – sie schaute ihren Mann an – „könnte ich mir das schon vorstellen. Aber bei Walter habe ich da Bedenken. Er würde das vielleicht doch zu sehr ausnutzen.“ „Oh, das ist aber eine ziemlich heftige Unterstellung“, meinte er. „Ich glaube, du machst mich jetzt schlimmer als ich wirklich bin. dafür gibt es doch gar keinen Grund.“ Lisbeth lächelte. „Aber ich kenne euch Männer doch. Wenn ihr die Möglichkeit habt, uns Frauen irgendetwas zurückzuzahlen, dann nutzt ihr das doch sehr gerne aus.“ Grinsend nickte ich, weil Lisbeth nicht ganz Unrecht hatte. „Aber das ist vielleicht auch eine Frage, wie wir zuvor mit ihnen umgegangen sind.“ „Ja, das stimmt. Und ich muss mir wahrscheinlich keine Vorwürfe machen, oder?“ Walter schaute seine Frau lächelnd an und schüttelte den Kopf. „Nö, das stimmt. Aber warum hast du dann Bedenken, wenn ich das machen würde?“ „Ich weiß nicht, ist vielleicht einfach so ein Gefühl…“ „Wie wäre es denn, wenn ich es ausprobieren würde?“ kam jetzt von Lisa. Einen Moment schaute Lisbeth unsere Tochter an und sagte dann: „Auf jeden Fall hätte ich da mehr Vertrauen, dass es nicht zu hart ausfallen würde. Ja, ich glaube, das ginge.“ Sofort wurde Walter wieder mutig und sagte zu Lisbeth: „Und was spricht dagegen, das jetzt gleich noch auszuprobieren?“

Einen Moment sagte die Frau nichts, dann nickte sie langsam. „Ja, stimmt eigentlich. Warum nicht?“ Dann schaute sie Walter an und meinte: „Na, mein Lieber, dann geh mal in den Keller und hole den Rohrstock. Mehr werden wir ja nicht brauchen.“ Freudestrahlend lächeln, weil er es doch geschafft hatte, verschwand Walter. „Du wirst sehen – und auch spüren – es ist gar nicht so schlimm. Natürlich kann man das auch richtig heftig machen. Aber das muss ja nicht sein.“ „Und du musst dich auch nicht festbinden lassen“, meinte ich noch. „Denn das erhöht natürlich die Wirkung, wenn man nicht ausweichen kann.“ Trotzdem war zu sehen, dass Lisbeth jetzt doch ein wenig unruhig wurde und vielleicht auch schon ihre Entscheidung bereute. Aber nun noch einen Rückzieher zu machen kam für sie nicht in Frage. Nun kam Walter mit dem Rohrstock zurück und präsentierte ihn seiner Frau. Geschickt wie er war, verzichtete er auf eine Demonstration, wie schön so ein Teil durch die Luft pfeifen konnte. So legte er es nur auf den Tisch. Lisbeth schaute nun etwas unsicher zu Lisa. „Und wo willst du das machen?“ Lisa lachte. „Natürlich hier. Zieh einfach dein Höschen aus und knie dich auf den Sessel, den Rock schön hoch. Das reicht schon.“ Nun zog die Frau also das Höschen aus, schaute uns etwas unsicher an und kniete sich dann auf den Sessel, sodass wir den Popo – der Rock wurde hochgesteckt – gut sehen konnten. Kaum präsentierte sich so, kniete Walter hinter ihr auf dem Boden und küsste die hübschen Backen. „Dabei murmelte er: „Du brauchst bestimmt keine Angst zu haben, wenn Lisa das gleich macht.“ Es sah so aus, als würden diese Popobacken doch ein wenig zittern, aber vielleicht täuschte ich mich auch. Lisa hatte inzwischen den Rohrstock ergriffen und meinte zu Walter: „Nun mach mal bitte Platz.“ Mit leisem Bedauern verschwand der Mann dort. Offensichtlich konnte er sich nur schwer lösen.

Nun stellte Lisa sich neben Lisbeth, maß den passenden Abstand und meinte: „Ich werde mit ein paar ganz leichten Hieben anfangen. Du wirst sie bestimmt spüren, aber schmerzen tun sie nicht. Es geht mehr um die Rötung der Haut.“ Bevor meine Tochter nun damit anfing, warf ich noch einen prüfenden Blick zwischen Lisbeths leicht gespreizten Schenkel auf ihr, momentan noch ziemlich verschlossene Spalte. Ob sich das wohl gleich ändern würde? Gespannt wartete ich. Nun begann Lisa tatsächlich eher sanft, fast zart, die Rundungen zu bearbeiten. Beim ersten Auftreffen des Rohrstocks zuckte Lisbeth zusammen. „Bleib ganz ruhig. Du hast nichts zu befürchten.“ Die deutlich sichtbare Verkrampfung der Frau löste sich wieder und ziemlich entspannt kniete sie nun dort, während Lisa weitermachte. Nach einer Weile wechselte sie die Seite, wiederholte es auch dort. Die haut auf den Popobacken nahm eine leichte Rötung an. Nun beendete Lisa den Auftakt und streichelte das Fleisch. „Fühlt sich schon etwas warm an. Was du für einen Eindruck?“ richtete sie ihre Frage an Lisbeth. „Es ist… ja, es ist gar nicht schlimm. Klar, ich spürte den Rohrstock schon, aber wirklich sanft, gar nicht hart. Du machst das gut.“ „Gut, so sollte es sein. Mehr wollte ich auch noch gar nicht. Aber ich denke, wir sollten auch noch etwas mehr ausprobieren.“ Lisbeth drehte sich um und fragte: „Mehr? Heftiger?“ Lisa nickte. „Ja, etwas mehr, sonst hast du den falschen Eindruck von der Sache.“ Lisbeth seufzte. „Also gut. Du wirst das schon richtig machen.“ Noch einmal strich Lisa mit einer Hand sanft über die festen Hinterbacken. Ich schaute erneut zwischen Lisbeths Schenkel und konnte feststellen, dass die Lippen sich wohl ein klein wenig geöffnet hatte. Also ging es doch nicht ganz spurlos an ihr vorbei. Lächelnd bedeutete ich Lisa, was ich dort gesehen hatte. Und nun warf sie selber einen Blick dorthin. Dann bedeutete sie mir: Das wird noch mehr.

Und schon stand sie wieder bereit. Nun allerdings wurden die Schläge schon etwas mehr, sodass sich die Haut kräftiger färbte. Lisbeth begann leise zu stöhnen. Kurz unterbrach Lisa nun ihre Aktion und fragte: „Ist das zu schlimm?“ „Nein, es geht noch“, bekam sie zur Antwort. Lisa machte weiter, bis jede Seite zehn Hiebe bekommen hatte. Stumm hatte ich mitgezählt. Wieder wechselte die junge Frau die Seite. Ich konnte sehen, wie die beiden Männer die ganze Aktion sehr aufmerksam verfolgten. Erneut traf der Rohrstock die festen Hinterbacken kräftiger als beim ersten Mal. Das Stöhnen wurde tatsächlich lauter und nun rieb Lisbeth sich ein wenig die Hinterbacken. „Sie sind schon etwas heißer geworden“, meinte sie dann. „Ja, das ist eine der Hauptwirkungen“, erklärte Lisa. „Damit verbunden ist in der Regel auch eine etwas gesteigerte Erregung.“ Oh ja, allerdings. Das sah ich an den nun deutlich geöffneten, leicht feucht glänzenden Lippen im Schritt von Lisbeth. Wahrscheinlich sahen die Männer das auch, wie ich ihrem starren Blick entnehmen konnte. „Was hat du jetzt für ein Gefühl?“ fragte Lisa die Frau auf dem Sessel. „Jetzt konnte ich es ziemlich deutlich spüren, aber es schmerzte nicht.“ Noch nicht, dachte ich und lächelte. Warte ab, was noch kommt. „Meine Popobacken sind deutlich heißer… und ich glaube, ich bin etwas feucht geworden…“ Leise brachte sie die Worte hervor, als wenn es ihr peinlich wäre. „Ist das unangenehm für dich?“ Langsam schüttelte Lisbeth nun den Kopf. „Unangenehm nicht, eher etwas peinlich… Weil ich das überhaupt nicht erwartet habe.“ Lisa hockte sie vor die Frau, schaute sie direkt an und meinte: „Das muss dir überhaupt nicht peinlich sein. Weil nämlich genau das mit dazu gehört. Das ist ein Teil dieser Behandlung. Glaubst du nicht, dass Walter bei so einer Behandlung nicht auch erregter wird? Und er kann das wesentlich schlechter verbergen…“

Lisbeth starrte meine Tochter an und begann zu grinsen. „Natürlich! Der harte Lümmel, den ich dabei immer gesehen habe.“ Lisa nickte. „Allerdings, das kann ein Mann eben nicht verheimlichen. Wir Frauen sind dort ein klein wenig im Vorteil, aber nur wenig. Außer Frank, mein Papa, dem sieht man es auch kaum an.“ Lisbeth drehte sich zu Frank um und grinste. „Schade, was?“ Frank verzog nur etwas das Gesicht, sagte nichts dazu. „Können wir noch einen weiteren Durchgang machen, noch etwas mehr…?“ fragte Lisa nun und schaute die Frau auf dem Sessel an. „Es wird allerdings noch etwas heftiger.“ Gespannt wartete ich, ebenso wie Walter, auf Lisbeths Entscheidung. Die Frau schien mit sich zu kämpfen, weil sie ja nicht genau wusste, wie viel mehr es werden sollte. Aber dann nickte sie zustimmend. „Ja…“ „Aber ich verspreche dir, es werden weniger Hiebe, okay?“ Erneut nickte Lisbeth und meine Tochter machte sich bereit. Fast ahnte ich, wie heftig es jetzt werden würde und schon kam der erste Streich. Kurz nach dem Auftreffen auf die Haut zuckte Lisbeth zusammen und ein roter Strich zeichnete sich auf der ja schon deutlich geröteten Haut ab. „Wow!“ stöhnte Lisbeth jetzt auf. „Das war aber heftig.“ Zu unserer Überraschung kam nicht mehr von ihr, ein Bitten um Abbruch. Als dann der Rohrstock ebenso fest die andere Hinterbacke geküsst hatte, passierte auch nicht mehr. Und Lisa fragte natürlich auch nicht, sondern machte weiter. Der zweite rote Strich entstand auf jeder Seite, wobei der Popo jetzt schon etwas mehr zitterte. Deutlich war zu sehen, wie viel Mühe meine Tochter sich gab, die Striemen in einem gewissen Abstand zu setzen. Sie sollten sich auf keinen Fall überschneiden. Inzwischen war auch mehr Nässe auf den geöffneten Lippen zu sehen. Es schien der Frau tatsächlich in gewisser Weise auch zu gefallen; jedenfalls erregte es sie weiter. Nachdem jeder Hinterbacke ihre drei roten Striche aufwiesen, pausierte Lisa einen kleinen Moment.

Ganz sanft streichelte sie die erhitzte Haut, spürte die kleinen Aufwölbungen, die der Rohrstock hinterlassen hatte. Noch immer fragte Lisa nicht, ob sie das Spiel beenden sollte und auch von Lisbeth kam auch keine dies-bezüglichen Worte zu hören. Ein wenig wunderte mich das schon. Aber andererseits kannte ich meine Tochter gut genug und wusste, wie gut sie diese Aufgabe erfüllte. Und so sah das wahrscheinlich auch Lisbeth. Sie wollte das jetzt durchstehen, um wirklich die richtige Erfahrung zu machen. Deswegen machte Lisa nun weiter und zog auch die letzten zwei Hiebe auf jede Seite auf. Erst dann legte sie den Rohrstock beiseite. Wie zur Kontrolle schaute sie nun der knienden Frau zwischen die immer noch gespreizten Schenkel, sah dort die Nässe glänzen und schnell zog sie einen Finger durch den nassen Schlitz. Lisbeth stöhnte tief auf, weil sie diesen Finger sehr genoss. Lisa hingegen leckte ihn kurz ab, machte ein leicht verzücktes Gesicht und schob nun zwei Finger tief in den Spalt. Rührte sie einen kurzen Moment dort herum, begann sie kurz darauf stoßende Bewegungen, was Lisbeth noch erregter werden ließ. Mit der anderen Hand winkte sie nun Walter her, der auch sofort kam, sich hinkniete und seine Zunge dort spielen ließ, nachdem Lisa ihre Finger herausgezogen hatte. Und die Frau drückte ihren Popo der Zunge kräftig entgegen. Wusste sie – oder ahnte sie es nur – dass es ihr Mann war, der dort liebevoll arbeitete? Grinsend hielt Lisa mir ihre beiden nassen Finger entgegen, wollte offensichtlich, dass ich ihn abschleckte. Den Gefallen tat ich ihr nur zu gerne, weil ich die Frau gerne probieren wollte. Fast neidisch schaute Frank mir dabei zu. Das bemerkte seine Tochter natürlich auch. Deswegen entzog sie mir die Finger – war ohnehin nichts mehr dran – und ging zu Lisbeth. Kurz schob er dort nun Walters Kopf beiseite, um die bei-den Finger noch einmal kurz in der nassen Spalte einzuführen. Gut eingenässt, zog sie sie wieder heraus und bot sie nun ihrem Vater an. Bevor er sich allerdings dranmachte, sie abzulutschen, warf er mir einen fragenden Blick zu. Ich nickte nur kurz. Und schon griff er nach der Hand seiner Tochter und lutschte mit deutlichem Genuss die beiden Finger ab. Längst war Walter erneut mit der Zunge beschäftigt.

Kaum war Frank mit den beiden Fingern fertig, trat Lisa hinter Walter und angelte nach seinem Kleinen im Käfig, mehr allerdings nach dem ziemlich prallen Beutel, den sie nun noch massierte. Damit feuerte sie den Mann natürlich an, intensiver und kräftiger an der Spalte seiner Lady zu lecken. Hin und wieder zog er die Zunge sogar durch die offen gehaltener Popokerbe, direkt über die kleine Rosette, die jedes Mal vor Vergnügen zuckte. So ging es einige Zeit, bis Lisbeth wohl genug hatte, obwohl ihr Walter keinen Höhepunkt verschafft hatte. Sie drückte ihm nur ihren Popo fester entgegen und richtete sich auf, deutete an, sie habe genug. Dann stand sie auf und schaute Lisa an, begann zu lächeln. „Das war wohl ein klein wenig mehr als ich erwartet hatte“, meinte sie dann. „Obwohl…“ Erwartungsvoll schauten wir alle die Frau an. „Es war irgendwie toll… Klar, mein Hintern ist heiß und hat sicherlich jetzt auch rote Striemen?“ Lisa nickte und ich zeigte der Frau auf meinem Smartphone die Fotos, die ich gemacht hatte. Sie lächelte weiter. „Irgendwie schick“, kam dann. „Und, wenn ich das richtig spüren, auch erfolgreich.“ Sie warf einen Blick zu Walter, der nur nickte. „Das hat es dir also in gewisser Weise gefallen“, meinte Lisa und Lisbeth nickte. „Ja, hat es. Und ich kann nur sagen, du hast es gut gemacht… bei jemandem, der das nicht kannte. Ich kann jetzt einiges besser verstehen. Allerdings glaube ich nicht, dass ich das regelmäßig spüren möchte.“ „Was das angeht, kann ich nur zustimmen“, kam jetzt von ihrem Mann. „Ach ja? Dann würde ich vorschlagen – ich denke, das gilt auch für Frank – ihr benehmt euch dementsprechend.“ „Na ja, wir können es ja mal probieren“, kam von Frank. „Allerdings ist das bei euch Frauen ja nicht ganz einfach…“ „Okay, da magst du recht haben. Und mal ehrlich: ganz so schlimm ist es doch für euch nun auch nicht, wenn wir euch auf den Hintern verwöhnen, oder?“ „Alles eine Frage der Menge… und der Intensität bei welchem Instrument“, kam von Walter. „Da stimme ich zu“, meinte ich. Lisbeth angelte nach ihrem Höschen, um es wieder anzuziehen. Dann setzte sie sich, wobei sie von der Behandlung durch Lisa kaum etwas spürte. Aber das war auch nicht zu erwarten gewesen. Schließlich war das auch überhaupt nicht Lisas Absicht gewesen. Neugierig schaute Walter seine Frau an, um dann zu fragen: „Würdest du mir das auch mal erlauben?“ „Du meinst das, was Lisa eben gemacht hat?“ Er nickte. „Tja, da bin ich mir noch nicht sicher. Aber vielleicht schon… wenn du es vorsichtig machst. Denke immer daran, dass ich mich ja revanchieren kann…“ „Aber wenn ich das sozusagen als Vorspiel betrachte, nicht als Strafe, dann sollte es doch okay sein.“ „Ich denke, wir werden das einfach mal ausprobieren müssen…“

„Auf jeden Fall wird es jetzt Zeit, dass wir uns auf den Heimweg machen, obwohl es ja gerade so nett ist“, meinte nun auch Frank. „Ach ja? Ich dachte, ich könnte deinen Popo hier so vor allen Leuten auch noch ein klein wenig verzieren“, kam von seiner Tochter. „Das nötige Instrument liegt ja auch noch bereit. Wie wäre es denn?“ Frank lächelte sie an und meinte dann: „Ach weißt du Liebes, das muss ich leider dankend ablehnen. Dazu fehlt uns einfach die Zeit.“ „So, meinst du, aber wenn ich das mache, dann geht das ganz schnell. Das weißt du doch.“ „Lass uns das auf zu Hause verschieben…“ Vergnügt lächelte Lisa. „Okay, aber du kannst absolut sicher sein, ich werde dich daran erinnern… und es einfordern!“ Jetzt erkannte mein Mann, welchen Fehler er gerade gemacht hatte. Stotternd meinte er: „So… also so... war das nicht gemeint… Das muss doch nicht sein…“ „Tja, das ist ja wohl zu spät. Ich denke, wir werden das wohl machen müssen. Sonst mache ich mich ja unglaubwürdig.“ „Och, damit hätte ich kein Problem“, meinte Frank. „Ja, du vielleicht nicht. Aber andere…“ Wir verabschiedeten uns, wobei Lisbeth noch zu Lisa sagte: „Schickst du mir ein Bild von dem „Ergebnis“?“ Lisa nickte. Das mache ich doch gerne.“ „Ihr müsst uns bald mal besuchen. Dann sorge ich dafür, das Frauke auch da ist“, meinte ich noch. „Oh, das wäre bestimmt ganz nett.“ „Bringt am besten etwas mehr Zeit mit als wir jetzt. Aber immerhin wollten wir ja, dass der Kontakt nicht abreißt, und außerdem haben wir ja ein paar Dinge, die uns verbinden.“ Ich deutete auf den Rohrstock auf dem Tisch. Walter verzog das Gesicht, lächelte dann aber. Wenig später saßen wir im Auto und es ging heimwärts. „Ich fand, es war richtig nett mit den beiden“, meinte Frank. Er kannte die beiden ja vorher noch nicht. Ich nickte. „Ja, in vielen Dingen liegen sie ja auf der gleichen Linie wie wir.“ „Ich freue mich auf einen Genebesuch, wenn Frauke und Christiane auch dabei sind.“ Kaum zu Hause meinte Lisa dann: „Bevor wir es vergessen: mach mal deinen Popo frei!“ Frank grinste sie an. „Na, du kannst es wohl kaum abwarten, wie?“ „Nein, aber Versprechen muss man doch halten, hast du mir beigebracht. Also, was ist?“ Herausfordernd schaute er seine Tochter an. „Willst du nicht zuerst den Rohrstock holen? Schließlich hast du doch vorhin damit gedroht?“
707. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 17.03.19 14:26

„Soll ich das wirklich? Könnte es nicht sein, dass ich mir unterwegs etwas anderes überlegt habe?“ fragte Lisa und schaute ihn an. „Aber bitteschön, wenn du unbedingt möchtest.“ Schon machte sie sich auf den Weg in den Keller, wo wir ja momentan alle diese „hübschen“ Dinge aufbewahrten. „Äh Moment, wenn das so ist… Ich muss nicht unbedingt den Rohrstock haben“, kam es jetzt von Frank. Ich konnte mir ein Lächeln nicht verkneifen. „So? Auf einmal?“ Lisa zuckte mit den Schultern. „Aber könntest du dich jetzt für irgendwas entscheiden?“ „Ja, keinen Rohrstock“, kam dann von meinem Mann und er zog sich Hose und Unterhose runter. Eine Weile betrachtete Lisa nun den Popo im schwarzen Hosen-Korselett, bis sie dann sagte: „Hoffst du, dass ich es so mache?“ Erstaunt schaute er seine Tochter an. „Nein, du ziehst das schützende Teil auch aus. Sonst hole ich doch den Rohrstock. Leise seufzend legte der Mann nun auch den Rest ab, stand dann nackt da und beugte sich vor. „So ist das schon viel besser“, kam von Lisa, die sich neben ihn stellte. Sie hatte sich ihr Höschen ausgezogen, reichte es dem Mann und meinte: „Kannst dran schnuppern. Das magst du doch…“ Frank nahm es tatsächlich und hielt es sich auch an die Nase. „Ferkle!“ ließ ich jetzt hören. Mir war inzwischen klar geworden, womit sie es nun machen wollte: nur mit der bloßen Hand. Und schon klatschte es ordentlich auf den nackten Popo. Erstaunlich deutlich zeichnete die Hand sich auf der hellen Haut in rot ab. Aber da war auf der Seite noch Platz für eine zweite Hand, die schon wenig später dort platziert wurde. Dann kam auch die andere Seite zu ihren zwei Verzierungen. Ich hatte längst mein Smartphone griffbereit, machte einige Fotos und schickte sie an Lisbeth. „Sehr schön!“ kam kurz darauf als Antwort. Frank wagte nicht sich zu rühren, bis Lisa es ihm erlaubte. „Möchtest du vielleicht etwas dazu sagen?“ fragte ich meinen Mann. Verwundert schaute er mich an. „Was soll ich denn sagen? Vielleicht danke?“ „Ja, das wäre sehr nett. Ich denke, wenn man was geschenkt bekommt, sagt man doch danke, oder?“ Einen Moment musste er wohl überlegen, verkniff sich dann eine heftige Antwort und dann kam tatsächlich – an Lisa gerichtet – ein „Dankeschön“. Meine Tochter grinste und sagte: „Aber das habe ich doch gerne getan“, und sie gab ihrem Vater einen Kuss. Völlig verblüfft schaute sie ihn an, wusste darauf offensichtlich keine Antwort. „Da du dich ja schon ausgezogen hast, können wir ja gleich zu Bett gehen“, meinte ich. „Also ich würde gerne noch was trinken“, meinte Lisa. Frank nickte, in der Hand immer noch das Höschen seiner Tochter.

Ich grinste ihn an und sagte: „Dann solltest du aber das Höschen beiseitelegen.“ Er wurde etwas rot und wollte es seiner Tochter geben. „Was soll ich damit? Bring es doch gleich ins Bad.“ So ließ sie ihn stehen, holte Gläser und die Flasche Wein, stellte alles auf den Tisch und öffnete die Flasche. Frank zog ab ins Bad. Als er zurückkam, fragte ich ihn: „Hast du dir auch die Hände gewaschen?“ Lisa, die mit dem Rücken zu ihm saß, grinste. Und mein Mann schaute sich die Hände genauer an, als suche er etwas. „Also nicht“, stellte ich fest. „Fände ich aber besser.“ Während er erneut abzog, meinte Lisa: „Mama, ich glaube, jetzt übertreibst du etwas. Schließlich habe ich das Höschen erst heute früh frisch angezogen.“ Ich lächelte zurück und nickte. „Ich weiß, aber trotzdem… Ein bisschen Übung kann ihm nicht schaden.“ Dann kam Frank zurück und durfte sich zu uns setzen. Eine Weile schaute er mich an und dann meinte er: „Könntest du vielleicht mal deinen Busen freilegen?“ „Was war das?“ „Ich möchte gerne deine Brüste sehen. Ist doch nicht so schlimm.“ Ich verstand zwar nicht, was er damit wollte, tat es aber trotzdem. Also zog ich den Pullover aus und schälte den meine Brüste aus den Cups des Korsetts. Frank kam zu mir und begann sie zu streicheln. Dann rückte er heraus, was er eigentlich wollte. „Meinst du nicht, dass deine Nippel trotz der Ringe nicht mehr so steif werden wie früher?“ Ich starrte ihn an. „Sag mal, spinnst du jetzt?“ Er schüttelte den Kopf. „Das kannst du doch selber kontrollieren. Egal, was man damit macht, sie sind einfach nicht mehr so hart und steif.“ Er küsste, streichelte, leckte sie und tatsächlich: sie blieben eher weich. „Siehst du, genau was ich gesagt habe. Ich möchte aber lieber, dass sie schön hart sind.“ „Kommt wahrscheinlich von den festen Cups hier“, meinte ich deutete auf das Korsett. Lisa grinste mich an. „Kann sein, kann auch nicht sein. Vielleicht solltest du tatsächlich was dagegen unternehmen, wenn Papa so scharf auf harte Nippel ist.“ „Und was soll das sein?“ „Ich kann ja mal Sophie fragen. Aber soweit ich weiß, hat sie so Nippelsauger… Vielleicht helfen sie.“ „Glaubt ihr ernsthaft, ich laufe mit solchen Dingern rum? Denn nur ein paar Minuten am Morgen bzw. am Abend werden wohl kaum reichen.“ Jetzt lächelte Frank mich so süffisant an. Irgendwas ging doch in seinem Kopf vor sich. „Und wenn du deinen hübschen Stahl-BH nimmst, der vorne diese Öffnungen hat, sodass die beiden Nippel dort quasi herausgepresst werden?“ „Das könnte dir so passen, wie? Nein, kommt nicht in Frage.“ Langsam wurde ich etwas wütend. Was war das doch wieder für eine verrückte Idee. „Na ja, du kannst natürlich auch richtige Nippeltrainer nehmen, die unter den Ring kommen und diesen hochdrücken…“, kam nun von Lisa. „Sieht auch noch ganz hübsch aus. Es gibt sie auch in verschiedenen Ausführungen…“ Meine Tochter lächelte mich an. „Nein, das nicht“, kam jetzt von meinem Mann. „Ich möchte lieber etwas anderes.“

„Und was soll das sein?“ fragte ich jetzt bereits ziemlich misstrauisch. „Das, was du dir vorstellst, ist bestimmt auch nicht besser.“ „Doch“, nickte er. „Es sieht aus wie eine Brosche mit einem Loch in der Mitte und einer et-was hochgezogenen kurzen Metallröhre. Alles zusammen wird über den Nippel gezogen – ohne den Ring – und dann kommt der Ring wieder durch das Loch. So wird der Nippel etwas gestreckt und das alles so zusammen ergibt ein schönes Bild.“ Er hatte sogar das passende Bild auf dem Smartphone. Ich schaute es zusammen mit meiner Tochter an und musste zugeben: es sah gar nicht schlecht aus. Nur würde es am Anfang wahrscheinlich ziemlich an mir zerren. „Na, wie findest du das?“ „Also ich finde es toll“, kam gleich von Lisa. „Könnte ich mir gut an dir vorstellen… und bei mir auch.“ Verblüfft schaute ich sie an. „Hast du das nötig?“ „Nö, aber schaden kann es auch nicht“, grinste meine Tochter. „Aber du hast Recht, es sieht wirklich gut aus. Vor allem diese Brosche hätte, glaube ich, genau die richtige Größe.“ Was mir jetzt entging, war die Tatsache, dass mein Mann jetzt grinste. Nun stand er auf, verließ kurz das Wohnzimmer und kam einen Moment später mit einer kleinen Schachtel zurück. „Sag bloß, du hast schon…?“ fragte ich und Frank nickte. „Mach sie doch auf.“ Tatsächlich lagen dort diese zuvor auf den Bildern zu sehende Broschen drinnen. Ich nahm sie raus und hielt sie mir an die Brust. „Mama, das sieht echt geil aus“, kam von Lisa. „Komm, mach sie dran.“ Was blieb mir nun anderes übrig, zumal Frank auch den kleinen Inbusschlüssel zum Öffnen der Ringe mitgebracht hatte. Also lag ich halb auf dem Sofa und die beiden fummelten an meinen Nippeln. Ziemlich schnell war der erste Ringe abgenommen und nun fädelten sie – unter zu Hilfenahme eines kurzen Stückes Draht – die Brosche auf den wirklich eher schlaffen Nippel. Ein klein wenig zerrte es ja schon, war aber zu ertragen. Nun kam auch der Ring wieder durch das Loch in dem Fleisch und wurde verschlossen. Erst jetzt spürte ich den deutlich wahrzunehmenden Zug dort. Ich verzog etwas das Gesicht. „Oh, daran wirst du dich schnell gewöhnen“, meinte Frank. „Hat man mir versichert.“ Und schon kam die andere Seite auch dran, sodass ich bald beidseitig diesen neuen Schmuck trug. Nun musste ich aufstehen und mir die Sache vor dem Spiegel anschauen. Und tatsächlich, es sah wirklich gut aus. Nur wurden meine Nippel nun doch ganz schön langgezogen. Vorsichtig streichelte ich mich dort, was es etwas angenehmer machte. Frank kam hinzu und nahm einen der Nippel in den Mund. Genüsslich nuckelte er nun dort an der Brust von mir. „Ich glaube, ich sollte jetzt froh sein, dass ich diesen sicheren Keuschheitsgürtel trage, denn sonst kommt hier noch einer auf die Idee, meine Lusterbse ebenso zu verzieren.“ Sofort ließ mein Mann von meiner Brust ab und meinte: „Das ist überhaupt eine tolle Idee. Ich werde mal mit Martina telefonieren.“ „Untersteh dich!“ warnte ich ihn. „Es gibt garantiert auch ähnlichen Schmuck für dich – sowohl oben an deinen Nippeln wie auch am Kopf von deinem kleinen Freund.“

Aber wie zu erwarten war, ließ Frank sich von seiner Idee nicht abbringen. Bevor ich wusste, was los war, hatte er sein Smartphone in der Hand und telefonierte tatsächlich mit Martina. Etwas wütend schaute ich ihn an. Leider ging die Frau auch ans Telefon. „Hallo Martin, schön, dass ich dich noch erreiche. Tut mir leid, wenn ich dich jetzt noch störe. Aber wir saßen hier – Lisa und Anke auch – so nett beisammen und ich habe Anke gerade zwei wunderschöne Broschen für ihre Nippel geschenkt. Bilder davon kommen gleich. Na ja, und dann kam uns dann diese Idee, vielleicht noch ein kleines Schmuckstück da unten an der Lusterbse anzubringen. Meinst du, das würde gehen?“ Eine Weile hörte er nun zu, nickte mit dem Kopf. „Ja, verstehe. Also könntest du dir das auch vorstellen, trotz Gürtel…“ Erneut hörte er nur zu. „Könntest du das machen?“ Nickend saß er da und dann kam das, was ich gerade erwähnt hatte. „Anke hat gemeint, wenn sie so ein Schmuckstück bekommen würde, sollte ich das auch haben. Du weißt sicherlich schon, wo sie sich das vorstellt.“ Frank lachte. „Na klar, wenn schon, dann eben beide.“ Was hatten die beiden nur ausgeheckt… Jetzt kam er offensichtlich zum Ende. „Also gut, wir kommen zu dir, damit du es genauer anschauen kannst. Und dann sehen wir weiter.“ Er legte auf und grinste uns an. „Ja, das geht, aber das wussten wir ja bereits. Könnte auch etwas wehtun – sowohl bei dir wie auch bei mir. Natürlich ist die Frage, warum das überhaupt machen, wenn es unter Gürtel bzw. Käfig verborgen ist. Aber sie würde es trotzdem machen, wenn wir wollten…“ Ich schaute ihn an und lachte. „Und du hast jetzt gar kein schlechtes Gewissen?“ Fragend schaute er mich an und meinte: „Ich? Wieso?“ „Na, weil du gleich so frech mit Martina telefoniert hast, um sie danach zu fragen. Ich hatte mich doch gerade dagegen ausgesprochen.“ „Ich aber nicht“, meinte er. „Ja, das habe ich gehört. Pass mal lieber auf, dass ich nicht nur deinen Lümmel „schmücken“ lasse!“ Jetzt schwieg er und lächelte mich an. „Nö, das glaube ich nicht. „Wie soll das denn gehen? Willst du mich tagelang unverschlossen lassen? Da hättest du doch viel zu viel Angst, ich könnte wieder in alte Unarten zurückfallen.“ Leider hatte er da ja wohl Recht.

Lisa lachte und meinte: „Ich glaube, wir sollten lieber zu Bett gehen. Und du, Mama, solltest vielleicht vorsichtshalber einen einfachen BH anlegen.“ Ich nickte. Die Idee war mir auch schon gekommen. „Dann bleibe ich nirgends hängen.“ Frank verzog etwas das Gesicht. „Ich weiß, und du kannst wieder nicht dran saugen, armes Baby…“ Einen Moment saßen wir aber noch am Tisch und tranken den Wein aus. „Also daran muss ich mich wirklich erst gewöhnen“, meinte ich noch. „Jetzt zieht es doch ganz schön heftig.“ „Haben wir denn nicht noch von dieser betäubenden Creme?“ meinte Lisa. Ich schüttelte den Kopf. „Die haben wir längst aufgebraucht. Aber sie könnte bestimmt etwas helfen. Na egal, es wird schon gehen.“ Die Gläser waren leer und so gingen wir beiden Frauen zusammen ins Bad, mein Mann räumte auf. „Findest du seine Idee wirklich gut?“ fragte Lisa mich. „Doch, wirklich. Aber ich muss mich erst dran gewöhnen.“ „Und was sagen deine Kolleginnen am Montag dann? Ich meine, wenn sie deine scharfen Nippel sehen… Und erst die Männer…“ Daran hatte ich noch gar nicht gedacht. „Dann sollte ich wohl keine Blusen mehr tragen, wie? Oder enganliegende Pullover und so…“ „Nö, davon solltest du wirklich etwas Abstand nehmen.“ Lisa saß auf dem WC. Laut plätscherte es ins Becken und breit grinste sie. „Auf Dauer wirst du das ohnehin nicht verbergen können.“ „Na ja, notfalls nehme ich sie wieder ab.“ Meine Tochter schüttelte den Kopf. „Tja, so einfach wird das nicht gehen. Ist dir nicht aufgefallen, dass Papa da etwas andere Schrauben reingedreht hat, in die Ringe meine ich?“ Erschreckt schaute ich nach. Jetzt konnte ich sehen, dass dieser Schraubenkopf eine ganz ungewöhnliche Ausformung hatte; weder Inbus noch Kreuz oder Schlitz. „Damit wirst du sie wohl weiterhin brav tragen dürfen.“ „Und du hast davon gewusst“, stellte ich ganz nüchtern fest. „Ja, aber ich durfte es nicht verraten.“ Jetzt lächelte ich sie an. „Was bist du doch für ein kleines Luder!“ „Tja, wie heißt es so schön: Dieses Kind ist ganz die Mama.“ „Na prima. Danke für das Lob. Aber es scheint wirklich zu stimmen.“

Lisa erhob sich vom WC und überließ mir nun diesen Platz. „Hast du wirklich geglaubt, dass Papa das so einfach hinnehmen würde, dass du diese Schilder wieder abnimmst?“ „Tja, wenn ich ehrlich bin, habe ich darüber überhaupt nicht nachgedacht. Und wahrscheinlich ist das jetzt zu spät.“ Meine Tochter nickte. „Wie wäre es denn, wenn du Papa dazu überreden würdest, auch kleine Nippelringe zu bekommen…“ „Meinst du ernsthaft, er würde das machen lassen?“ „Warum denn nicht, tragen doch viele Männer.“ „Fragen kann ich ihn ja auf je-den Fall.“ Meine Tochter, inzwischen am Waschbecken fertig, schaute mich direkt an. „Und wenn er das nun wirklich ablehnt? Willst du ihn dann dazu zwingen?“ Das erschien mir nun eine eher seltsame Frage, weil Frank doch bisher eigentlich alles akzeptiert hatte, was ich gerne wollte. „Keine Ahnung, allerdings glaube ich nicht, dass es notwendig ist.“ Ich stand bereits neben ihr, putzte die Zähne und überlegte. Aber es war immerhin in Betracht zu ziehen, dass mein Liebster das tatsächlich ablehnte. „Wahrscheinlich machst du dir darüber viel zu viele Gedanken“, meinte ich lächelnd und patschte meiner Tochter auf den entzückenden Popo. „Ich werde ihn gleich im Bett fragen. Dann erfährst du morgen, was er von dieser Idee hält. Und nun gute Nacht.“ Jeder ging in sein Schlafzimmer und es dauerte auch gar nicht lange, da kam mein Mann auch aus dem Bad und zog sich aus. Wenig später lag er neben mir und begann vorsichtig, mit den ziemlich auffallenden Nippeln im BH zu spielen. Noch war es eher angenehm und so ließ ich ihn gewähren. Dann meinte er, leise lächelnd: „Also ich finde, das steht dir ganz ausgezeichnet. Dir auch?“ „Mmmhh“, meinte ich nur. „Ich muss mich erst noch daran gewöhnen. Aber wenn es dir so gut gefällt, wie wäre es denn, wenn du dir auch solche Ringe einsetzen lässt.“ Gespannt wartete ich nun auf seine Antwort, die allerdings etwas anders ausfiel, als ich erwartet hatte. „Kommt überhaupt nicht in Frage“, meinte er sofort. „Ich kann mir vorstellen, dass es dich reizt, mir dann auch solche geilen Schilder zu verordnen. Aber daraus wird nichts.“ Eine solche direkte Abfuhr hatte ich nun überhaupt nicht er-wartet und schaute ihn deswegen verblüfft an. „Na, habe ich dich – und Lisa - durchschaut? Denn ich bin mir sicher, die Idee stammt von ihr. Oder?“ Langsam nickte ich. „Ja, allerdings“, gab ich dann zur Antwort. „Will sie es sich denn machen lassen?“ kam seine Frage zu dem Thema. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, ich denke, eher nicht.“ „Tja, das habe ich mir gedacht. Und ich mache das auch nicht.“ Damit drehte er sich zur Seite und war tatsächlich kurze Zeit später bereits eingeschlafen.

Längere Zeit lag ich noch wach da und war eigentlich ziemlich verblüfft, dass Frank diesen Wunsch so rigoros abgelehnt hatte. Eigentlich hatte ich das gar nicht erwartet. Aber einen weiteren Versuch brauchte ich deswegen auch nicht zu machen. Das war mir jetzt klar. So wälzte ich mich einige Zeit hin und her, konnte nicht ein-schlafen. Aber was war eigentlich so überraschend an dieser Absage? Hatte ich nicht längst damit rechnen müssen? Eigentlich hatte Frank doch viel zu lange und viel zu oft das gemacht, was ich wollte. Nur mit Mühe schaffte ich es dann, endlich einzuschlafen.
708. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von Leia am 18.03.19 09:35

Lieber braveheart,

ich bin dir eigentlich noch eine Antwort aber die hast du dir quasi selbst gegeben in zweit letzten Absatz durch Frank, seine Absage, rigoros noch dazu. Genau wie erhofft.
Das war es was ich lesen wollte eine etwas andere Richtung nicht immer alles so wie es Mutter und Tochter haben möchten.

Das macht es dann auch aus sonst wird es unglaubwürdig denn wie wir Frauen haben auch Männer ihre Grenzen.
Die sollte Frank Ihnen mal klar machen.

Ansonsten bin ich leider kaum in der Lage momentan dir die nötige Anerkennung zu liefern die du verdient hast ich war im Krankenhaus hab noch einige Fachärzte vor mir und muss dann wieder hin und da hab ich leider kaum Zeit und Nerven zum lesen.

Dennoch hab ich dich nicht vergessen du schreibst nach wie vor tolle Geschichten und du bist mit eine Säule hier im Forum, danke schön.

LG
Leia
709. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 20.03.19 19:07

Dann wünsche ich dir aus alle Fälle erst einmal gute Besserung (das ist wohl jetzt das Wichtigste), damit du die Geschichte wieder richtig genießen kannst. Und dann kommen sicherlich auch wieder förderliche Kommentare!



Am nächsten Morgen stellte ich dann fest, dass ich äußerst schlecht geschlafen hatte. Fast neidisch schaute ich meinen man an, der dort immer noch wie ein Baby schlief. Nachdenklich schaute ich ihn an. „Na, was geht meiner Liebsten durch den Kopf?“ fragte er mich plötzlich. Er kam zu mir und gab mir einen langen Kuss. Allerdings drückte er dabei aus Versehen meinen Busen, was doch etwas schmerzte. So verzog ich das Gesicht, was Frank natürlich bemerkte und sich entschuldigte. „Tut mir leid“, kam gleich. „Aber was ist denn los? Hat dich meine Ablehnung gestern denn so überrascht?“ Verblüfft schaute ich ihn an. Woher wusste er, dass genau das mich so sehr beschäftigte? Langsam nickte ich. „Ja, das hat es, weil ich das nicht erwartet hatte.“ Er grinste mich an. „Aha, ich bin also für dich immer noch derjenige, dem man alles verordnen kann.“ „Na ja, ganz so krass würde ich das nicht sagen. Aber irgendwie hatte ich das schon anders erwartet.“ „Dann musst du dich wohl damit abfinden, dass ich vielleicht auch in Zukunft nicht mehr alles so hinnehme.“ Damit stand er auf und ging ins Bad. Wie war das eben? Hatte ich diese Ankündigung richtig verstanden? Er wollte mir häufiger widersprechen? Das war doch nicht sein ernst! Sofort stieg ich aus dem Bett und eilte ihm hinterher. „Was sollte das denn eben? Wenn ich dich richtig verstanden habe, willst du nicht mehr alle meine Wünsche erfüllen?“ Mein Liebster nickte. „Ja, so in etwa. Solange das wirklich Wünsche sind, wird sich daran nichts ändern. Falls du allerdings das eher als Befehl formuliert hast, werde ich es mir überlegen.“ Lächelnd saß er auf dem WC und pinkelte lautstark. „Das… das kannst du doch nicht machen…“, brachte ich nur mühsam heraus. Er war fertig, säuberte sich und meinte: „So? das kann ich nicht? Und warum nicht?“ Völlig nackt ging er zur Dusche, ohne auf eine Antwort von mir zu warten. „Weil das eben nicht geht“, brachte ich jetzt nur heraus. Frank lachte. „Na, das ist ja eine ganz tolle Begründung, die ich aber leider nicht gelten lassen kann.“ Nun rauschte das Wasser und behinderte unser Gespräch. Da fing also mein Mann tatsächlich an, sich mit zu widersetzen. Das war völlig neu für mich und kam auch überraschend. Stumm stand ich, immer noch im Nachthemd, da und schaute ihm unter der Dusche zu. Dann ließ ich das Nachthemd fallen und ging zu ihm, wollte mit unter die Dusche. „Hey, mach mal Platz. Da passen schon zwei rein“, meinte ich und lachte. Verdutzt schaute er mich an, begann zu lächeln und meinte: „Wie heißt denn das Zauberwort mit den 2 T?“ „Flott!“ erwiderte ich. „Nein, Liebes, das war leider das falsche Wort. Und deswegen musst du noch draußen warten.“ Damit schloss er die Tür wieder und ich stand draußen.

In diesem Moment kam Lisa ins Bad, schaute mich an und meinte: „Was ist denn hier los? Kein Platz mehr?“ Ich schüttelte den Kopf und sagte: „Nö, Papa lässt mich nicht.“ „Wie war das? Er lässt dich nicht mit unter die Dusche? Was ist denn das für eine neue Idee!“ „Und die Bitte, sich auch mit solchen Ringen schmücken zu lassen, hat er gestern Abend auch rundweg abgelehnt“, setzte ich noch hinzu. Offensichtlich hatte mein Mann den Rest gehört, schaute aus der Dusche und meinte: „Ich habe nämlich keine Lust mehr, alle euren verrückten Idee mitzumachen.“ Jetzt schaute meine Tochter ebenso verblüfft wie ich. „Wie war das gerade?“ fragte sie nach. „Das hast du doch gehört“, meinte Frank, der jetzt aus der Dusche kam und sich abtrocknete. „Ich habe es deiner Mutter gerade erklärt. Wenn sie Wünsche hat, werde ich überlegen, ob ich sie erfülle. Jegliche Befehle oder im Befehlston kommende Aufforderungen werden ignoriert.“ Wir Frauen schauten uns gegenseitig an und wussten nicht, was denn das nun heißen sollte. Als mein Mann nun fertig abgetrocknet war, wussten wir immer noch nicht, was wir sagen sollten. So verschwand er aus dem Bad, ging sich anziehen. „Wenigstens hat er noch nicht gefordert, ich solle ihm den Käfig abnehmen“, versuchte ich die Situation zu überspielen. „Warte ab, vielleicht kommt das ja noch“, meinte meine Tochter noch. Schnell ging ich nun unter die Dusche. Heute beeilte ich mich ganz besonders und ging dann auch mit dem Handtuch ins Schlafzimmer. Hier wollte ich sehen, wie denn seine Revolution weiterging. Aber entweder hatte er sich bereits wieder beruhigt oder das gehörte nicht dazu. Er trug tatsächlich ein Hosen-Korselett und dazu auch eine Strumpfhose. Jetzt hütete ich mich, irgendein Wort darüber zu verlieren, sondern trocknete mich fertig ab und begann mich anzuziehen. Heimlich beobachtete ich meinen Liebsten, der schon fast fertig war und dann in Richtung Küche abzog. Nebenbei hörte ich, wie nun auch Lisa das Bad verließ und in ihrem Zimmer verschwand. Wir trafen uns wenig später in der Küche, wo das Frühstück tatsächlich fertig war. Allerdings stand Frank jetzt nicht auf, um mich „standesgemäß“ zu begrüßen. Lisa schaute mich an, zuckte mit den Schultern, sagte aber kein Wort. So setzten wir uns beide, bekamen aber immerhin Kaffee eingeschenkt und den fertigen Toast gereicht. Mein Mann las dann weiter in der Zeitung. Immerhin machte er nicht den Eindruck, er wäre sauer.

So wurde es heute ein eher ruhiges Frühstück. Als er dann fertig war, ließ er uns in der Küche alleine, machte sich im Bad noch fertig und wollte bald schon das Haus verlassen. Gespannt wartete ich, ob er noch irgendeine Bemerkung machen würde. Ja, er schaute noch kurz zu uns herein und meinte: „Wir sehen uns heute Abend!“ und dann war er weg. „Und wie geht das jetzt weiter?“ fragte Lisa erstaunt. „Ich habe keine Ahnung“, meinte ich nur. „Das muss ich erst einmal verarbeiten. Vielleicht sollte ich mich mit Frauke besprechen.“ Und es war, als wenn unsere Nachbarin es geahnt hätte. Sie stand vor der Haustür und klingelte gerade in diesem Moment. Ziemlich aufgeregt kam sie mit in die Küche, schaute sich nach dem Kaffee um und schenkte ihn gleich in den dort noch stehenden Becher. Hastig trank sie davon, bevor ich auch nur fragen konnte, was denn los sei. „Günther spielt verrückt!“ kam dann. Lisa und ich schauten uns an. Dann war Frank kein Einzelfall? „Und was bedeutet das?“ fragte ich ganz vorsichtig. Frauke hatte sich zu uns an den Tisch gesetzt. „Wir haben heute beide frei und konnten uns also für alles Zeit lassen. Ich hatte gehört, dass Christiane das Haus verlassen hatte. Also dachte ich mir, wir könnten es uns richtig gemütlich machen. Deswegen wollte ich von Walter, dass er mich ausgiebig verwöhnt. Aber als ich ihm das vorschlug und auch unseren Gummifreund zum Umschnallen aus der Schublade holte, hat er das abgelehnt. Natürlich hat mich das sehr überrascht, weil er sonst davon wirklich nie genug bekommen konnte. Als ich ihn dann noch fragte, was denn los wäre, hat er nur gemeint: „Ich will nicht immer nach deiner Pfeife tanzen. Und heute habe ich dazu keine Lust, es dir damit zu besorgen.“ Und bevor ich darauf richtig reagieren konnte, stand er auf und ging ins Bad. Nachdem er geduscht hatte, zog er sich an und verließ das Haus. Nun habe ich keine Ahnung, wo er hingegangen ist.“ Lisa und ich, die wir aufmerksam zugehört hatten, schauten uns an. Was war denn mit den Männern los? „Und was hat er angezogen?“ fragte ich jetzt noch nach. Gab es da auch bereits Auffälligkeiten? „Er zog nur eines seiner rosa Damenhemdchen sowie ein Höschen dazu an. Ach ja, und seine Strumpfhose.“ Okay, das war dann ja noch normal. Wenigstens dabei rebellierte er noch nicht. Trotzdem war das ja schon auffällig. „Das ist ja merkwürdig“, kam jetzt von Lisa. „Frank auch so seltsame Anwandlungen.“ Und ich erzählte dann, was hier heute stattgefunden hatte. „Und Frank hat auch gesagt, er will so nicht mehr weitermachen? Keine Befehle mehr befolgen? Was soll denn das?“ fragte Frauke nun erstaunt. „Ich habe keine Ahnung“, musste ich jetzt gestehen. „Und ich weiß auch nicht, wie das weitergeht.“ „Ich denke, wir warten einfach mal ab,. Bis sie zurückkommen“, meinte Lisa. „Vielleicht haben sie sich dann ja wieder beruhigt.“ Etwas anderes blieb uns ja wohl kaum übrig. „Aber irgendwie beunruhigt mich das ja schon“, kam von Frauke. „Dabei haben wir uns doch die letzte Zeit mehr als deutlich bemüht, weniger streng zu sein. Und nun das…“

Da konnte ich ihr eigentlich nur zustimmen. Krampfhaft überlegte ich, ob wir irgendwo einen Fehler gemacht hatten, konnte aber nichts feststellen. „Hat Günther denn irgendwas zu seinem Käfig gesagt? Ich meine, ob er ihn los sein will?“ Frauke schüttelte den Kopf. „Nein, kein Wort dazu. Das verwundert mich ja noch mehr.“ „Und was ist mit dir? Möchtest du denn vielleicht deinen Keuschheitsgürtel ablegen?“ Verblüfft schaute die Frau mich an. „Ich? Ihn ablegen? Warum denn das? Noch fühle ich mich darin ganz wohl.“ Etwas misstrauisch warf sie einen kurzen Blick zu Lisa, dann wieder zu mir. „Trägst du dich denn etwa mit dem Gedanken, ihn abzulegen?“ wollte sie nun wissen. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, ebenso wenig wie du. Außerdem brauchte ich dazu ja auch das Einverständnis von Frank, wobei ich nicht glaube, er würde da zustimmen. Nein, ich will es auch gar nicht.“ „Ich glaube, es würde auch alles zerstören, wenn ich darauf bestehen würde“, kam noch leise von Frauke. „Und das kann doch keiner wirklich wollen.“ „Ich glaube, wir machen uns dazu viel zu viele Gedanken. Frank und Günther probieren wahrscheinlich nur ganz kurz den Aufstand, wollen vielleicht nur einmal ausprobieren, wie wir denn reagieren, um zu sehen, wenn sie nicht kommentarlos alles so tun.“ „Meinst du, dass nicht mehr dahintersteckt?“ fragte Frauke. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, glaube ich nicht. Lassen wir sie doch einfach mal ein paar Tage ihren Willen haben. Dann werden wir ja sehen.“ Frauke schaute mich an. „Musst du heute arbeiten?“ Ich schüttelte den Kopf. „Du denn?“ „Nö, hatte ich doch gesagt. Und Lisa?“ fragte sie meine Tochter. „Ich auch nicht“, kam von ihr. „Dann würde ich doch vorschlagen, wir gehen in die Stadt und vergessen die Männer einfach eine Weile. Sie werden sich schon wieder beruhigen.“ Kaum hatte ich diesen Vorschlag gemacht, nickten Frauke und Lisa. „Das ist eine super Idee“, meinte sie. „Und wir werden uns anständig vergnügen und ein feines Mittagessen genehmigen…“ Ich lachte. „Na, so gefällst du mir schon besser.“ Ich räumte zusammen mit Lisa schnell den Tisch ab und bald darauf waren wir bereit, das Haus zu verlassen. Vergnügt zogen wir ab in Richtung Fußgängerzone, wo schon erstaunlich viel betrieb war. Dort bummelten wir durch verschiedene Läden. Ganz interessant war natürlich immer ein Schuhladen, in welchem wir uns längere Zeit auf-hielten. Wahrscheinlich hatten wir zum Schluss fast alle für uns interessanten Schuhe und Stiefel ausprobiert. Dabei amüsierten wir uns köstlich, wie jemand mit solchen High Heels laufen konnte. Allerdings kauften wir dieses Mal nichts. Das schien auch niemanden zu stören. Dann ging es weiter in den nahegelegenen Dessous-Laden. Hier gab es sogar einiges für uns Frauen, die ja schon etwas älter waren. Junge Frauen taten sich in solchen Läden ja immer einfacher. Trotzdem waren diese hier angebotenen Korsetts und Mieder nicht unbedingt für uns, weil sie eben nicht diese einengende Wirkung hatten, die wir so liebten. So waren wir hier auch relativ schnell fertig. Weiter ging es in das große Kaufhaus, welches wir allerdings ohne großen Plan betraten. Hier stöberten wir in verschiedenen Etagen bei den Büchern, Filmen und CDs. Kaufen wollten wir auch nichts, einfach nur schauen, was es denn so Neues gab.

Auf diese Weise näherte sich mehr und mehr die Zeit für ein Mittagessen. Kurz diskutierten wir, was denn überhaupt in Frage kam und entschieden uns dann tatsächlich für gut bürgerlich, weil es ohnehin ganz in der Nähe war. Und so saßen wir wenig später in einem sehr gemütlichen Lokal und schauten uns die Karte an. Natürlich war die Auswahl wieder viel zu groß; was sollte man bloß nehmen… Aber sehr schnell entschieden wir uns für das Tagesmenü, was sich sehr gut anhörte. Vor allem würde es nicht lange dauern, bis es bei uns auf dem Tisch stehen sollte. Wenig später kamen auch schon die Getränke. „Was wohl unsere Männer machen“, überlegte Frauke. „Ich könnte mir vorstellen, dass sie sich getroffen haben.“ Lisa nickte. „Davon kann man wohl ausgehen, und wahrscheinlich werden sie sich gegenseitig ihr „Leid“ klagen. Dabei geht es ihnen doch gar nicht wirklich schlecht. Wenn ich nur dran denke, was wir schon alles von ihnen „gefordert“ haben…“ „Oh ja, das war schon schlimm“, bestätigte ich. „Aber das ist doch vorbei, und wir sind wieder richtig brav, oder?“ Frauke nickte. „Ich denke schon. Deswegen weiß ich auch nicht, was jetzt los ist.“ Bevor wir weiterreden konnten, kam schon das essen. Es sah richtig lecker aus. „Komm, vergiss es jetzt. Vielleicht ist nachher alles wieder in Ordnung.“ Frauke nickte und wir aßen. Auch dabei hatten wir ziemlich viel Spaß. Dann meinte Lisa plötzlich: „Vielleicht war die Idee, diese netten Strafinstrumente vollkommen aus dem Blickfeld zu räumen, doch keine so gute Idee. So wurden sie doch ständig daran erinnert, was passieren konnte.“ „Du meinst, eine ständige Drohung wäre nötig?“ „Sagen wir mal so, schaden könnte sie sicherlich nicht. Es heißt ja nicht, dass man das immer gleich umsetzen muss.“ „Ja, da könnte was dran sein“, meinte Frauke nachdenklich. „Nein, ich glaube nicht, dass das der richtige Weg wäre“, meinte ich gleich. „Es kann doch nicht richtig sein, immer mit einer Strafe zu drohen. Denn das ernste Problem daran ist doch, dass man nicht ständig nur drohen kann. Irgendwann muss es dann doch passieren – selbst wenn man nicht will.“ „Stimmt auch wieder“, meinte Lisa. „Da muss ich dir ja nur zustimmen. Nein, es würde nichts geändert haben.“ „Nein, es ist schon der richtige Weg, den wir momentan beschreiten. Wenn unsere beiden allerdings freiwillig was auf den Popo haben wollen, können sie das doch auch haben. Das haben wir ihnen doch bisher nicht verweigert. Ich glaube, das wissen sie auch“, kam von Frauke. „Aber ständig daran erinnert werden, dass es eben auch unfreiwillig passieren kann, finde ich auch nicht richtig.“ „Trotzdem würde mich ja schon interessieren, was mit den beiden los ist.“ Lächelnd meinte ich: Wahrscheinlich ist nachher einfach ein klärendes Gespräch notwendig. Am besten sogar alle zusammen? Was meint ihr?“ „Weißt du, ich werde Papa mal anrufen und ihn fragen, ob das okay ist.“ Meine Tochter holte ihr Smartphone hervor und begann nun darauf zu tippen. Also kein Anruf, sondern WhatsApp, dachte ich mir. Geht genauso gut. Eine Weile war die junge Frau so beschäftigt, während Frauke kurz darauf anfing, das gleiche mit Günther zu machen. Ich schaute nur zu.
710. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 23.03.19 18:57

Wenig später kam dann von beiden: „Sie sind damit einverstanden und wollen sich mit uns treffen.“ „Und wo soll das sein?“ fragte ich nach. „Günther hat vorgeschlagen, es um 16 Uhr bei uns zu machen“, meinte Frauke. „Soll mir egal sein. Nur alle müssten einverstanden sein.“ Lisa übermittelte den Wunsch und nickte dann. „Papa ist damit auch einverstanden. Er würde sogar süße Stückle mitbringen“, ergänzte sie grinsend. „Sieht ja schon fast nach einer Besänftigung aus“, kam noch. „Ob da einer ein schlechtes Gewissen hat?“ „Na, das glaube ich nun weniger“, lachte ich. „Aber okay, dann haben wir ja noch Zeit. Wollen wir noch weiter bummeln…?“ „Wie wäre es, wenn wir kurz bei Ingrid im Second-Hand-Laden vorbeischauen? Vielleicht gibt es dort ja noch ein paar neue Sachen…“, schlug Frauke vor. „Eine sehr gute Idee“, meinte ich und wir bezahlten. „Zeit genug bleibt uns noch.“ Wenig später machten wir uns dann auf den Weg. Da es gar nicht so weit war, dauerte es nicht lange und wir standen wir dem Laden. Und als wir eintraten, kam uns Ingrid auch gleich entgegen. Offenbar hatte sie uns sofort erkannt. „Hallo, ihr drei; schön, euch mal wieder zu sehen. Ist ja schon einige Zeit her.“ Wir nickten und freundlich begrüßten wir sie mit einer kleinen Umarmung. „Wir wollten einfach nur mal schauen, was es denn bei dir für hübsche Dinge gibt; du weißt schon, was gemeint ist…“ Ingrid lachte. „Tja, eher für euch oder für eure Männer…?“ „Ach, wir sind heute flexibel“, meinte ich. „Hast du überhaupt etwas?“ „Na klar, wir bekommen doch ständig neue Sachen. Da muss ich dann oft an euch denken…“ Sie drehte sich um und ging tiefer in den Laden. Wir folgten ihr. Was uns interessierte, war ohnehin ziemlich weit hinten untergebracht. Ganz besondere Stücke für uns verwahrte die Frau allerdings immer im Lager. Und genau dorthin steuerte sie jetzt auch. Neugierig, was sie denn dort nun hatte, stöckelten wir hinterher. Kurz verschwand sie im Lager und kam kurz darauf mit einigen Kleidungsstücken zurück. Was es war, konnten wir momentan noch nicht so genau erkennen. Das wurde uns gleich darauf erklärt. „Hier habe ich ein etwas ungewöhnliches Korsett“, meinte Ingrid und hielt das Teil vor uns hin. Im ersten Moment sah es kaum anders aus als andere. Nur beim genaueren Hinsehen erkannten wir den Unterschied. Denn hinten blieb der ganze Popo frei zugänglich. Nur für die Poporitze war eine Art Riemen vorgesehen. „Dieses Korsett kann man wunderbar eng auf Taille schnüren, den Riemen zwischen den Popobacken hindurchziehen, sodass er wunderbar herausgedrückt wird. Hier sind Versteifungsstäbe, welche die Elastizität aufhebt. Gedacht ist es als quasi „Erziehungsmittel“, damit der Popo gut zugänglich ist. Ich weiß gar nicht, ob das bei euch überhaupt noch in Frage kommt…“ Die Frau schaute uns fragend an, wartete auf eine Reaktion von uns. „Und wem könnte es deiner Meinung nach passen?“ fragte Frauke dann endlich. „Tja, wenn ich euch drei so anschauen, dann wohl am ehesten dir, Frauke, oder dir, Anke“, kam dann. „Auf keinen Fall euren Männern, falls ihr das erwartet hattet.“ Okay, für sie brauchten wir das ja ohnehin nicht mehr. Aber warum sollten wir Frauen uns das antun? Wir wollten doch auch nichts auf den Popo bekommen… oder doch?“

Frauke und ich schauten uns an und mussten grinsen. „Wie ich sehe, geht dir wohl der gleiche Gedanke durch den Kopf“, kam dann von mir. Und Frauke nickte. „Jaa, wessen Popo soll denn wohl was draufbekommen. richtig?“ „Genau, allerdings denke ich, wir werden uns das „nette“ Teil wohl teilen. Jeder darf mal…“ Frauke nickte und Ingrid meinte lächelnd: „So geht das natürlich auch.“ „Also gut, dann nehmen wir das. Und was hast du sonst noch?“ Jetzt schaute Ingrid mich an und meinte: „Ich denke, dieses Teil ist ganz besonders für dich geeignet.“ Sie deutete auf meinen Busen mit den neuen Nippelschildern, die Frauke wohl noch gar nicht aufgefallen waren. „Wieso? Was ist denn da?“ fragte meine Nachbarin. „Ach, ist dir das noch gar nicht aufgefallen?“ Jetzt schaute die Frau mich genauer an. „Hast du was mit deinen Nippeln gemacht?“ „Ich nicht; das war Frank. Er hat mir große Nippelschilder zu den Ringen verpasst.“ „Und dieses Mieder hat genau an der richtigen Stelle die passenden Öffnungen“, ergänzte Ingrid jetzt. „Da drückt dann nichts mehr.“ Jetzt hielt sie das Teil hin, sodass wir das genau sehen konnten. „Wow, das macht es noch geiler“, entfuhr es gleich Lisa. „Willst du es nicht anprobieren?“ Ohne großartig nachzudenken nickte ich und griff nach dem schicken Teil. Damit ging ich zur Umkleidekabine, begleitet von Lisa. Frauke blieb noch bei Ingrid stehen, die ihr ein fantastisch enges Korsett zeigte. Oben hatte es keinerlei Träger, konnte aber fast extrem eng an der Taille geschnürt werden. Düne, biegsame Stahlstäbe waren dort eingearbeitet. Vorne reichte es bis über den Gürtel des Keuschheitsgürtel und hinten bedeckte es den halben Hintern. Es war aus rotem Leder und mit festem Gummi unterlegt. „Woher stammt denn dieses Teil?“ fragte Frauke und betrachtete das Stück. Ingrid grinste. „Ich glaube, das willst du gar nicht genau wissen. Halt, ist aber nichts Schlimmes oder Ekelerregendes“, kam gleich hinterher. „Nur, es ist von einer entsprechenden Frau benutzt worden…“ Mehr musste sie nun gar nicht sagen. „Allerdings bedarf es wohl einiger Übung, bis du es ganz geschlossen tragen kannst.“ Frauke nickte und seufzte. „Tja, das sehe ich auch so. wäre das nicht eher was für Lisa oder Christiane?“ Ingrid schüttelte den Kopf. „Nein, für diese beiden jungen Damen habe ich noch etwas ganz Besonderes.“ Erneut verschwand sie kurz im Lager und kam mit zwei neuen Teilen zurück, die ganz offensichtlich ein ziemliches Gewicht hatten. Ich hatte mich inzwischen in der Kabine freigemacht und Lisa half mir beim Anlegen des neuen Mieders, achtete genau darauf, dass die Nippel schön aus den Löchern herausschauten. Im Spiegel konnte ich sehen, dass es wirklich ganz fantastisch aussah. Prall lagen meine Brüste in den Cups, formten sie gut und oben reckten sich die Nippelschilder mit den Ringen kräftig heraus. „Das wird Papa gefallen“, grinste meine Tochter.

Ich ging zu Ingrid und Frauke, die mich anstarrten. „Wow!“ mehr brachten beide nicht heraus. Es gab wirklich ein schönes Bild. „Also dieses Mieder ist ja wohl wie für dich geschaffen“, kam dann von Ingrid. „Du musst es einfach tragen.“ Das Gefühl hatte ich auch und so nickte ich zustimmend. „Und was hat du da in der Hand?“ Ich deutete auf die beiden Teile. „Ich denke, diese beiden Sachen müssten Lisa und Christiane passen. Das ist ein Mieder aus Gummi, welches auf Stahl gezogen ist. Also ist es sehr starr und macht eine sehr aufrechte Figur. Wenn es dann richtig passt und den Körper entsprechend geformt hat, kann man es nicht einfach wieder öffnen. Dazu braucht man einen Spezialschlüssel. Natürlich ist der Verschluss auf dem Rücken, wo man ohnehin selber nicht dran kann. Bevor es soweit ist, halten vier besonders geformte Teile das Korsett oder Mieder zusammen. Aber daran muss man sich langsam gewöhnen und es wird dann auch nicht jeden Tag abgelegt.“ „Mann, das sieht aber verdammt streng aus“, meinte nun auch Lisa. Oben würde es den Busen fest umschließen und unten bis zu den Hüftknochen reichen. „Und wie soll man sich darin bewegen?“ Ingrid grinste. „Na so, wie es sich für eine Dame gehört: man geht in die Knie und bückt sich nicht…“ Mit großen Augen schaute meine Tochter sie an. „Nee, im Ernst?“ Ingrid nickte. „Natürlich, das gehörte sich so. Also denke ich, dieses Teil wird euch ein wenig mehr Disziplin beibringen.“ „Du meinst doch nicht ernsthaft, dass ich das tragen soll, oder?“ Langsam nickte Ingrid. „Doch, genau das meine ich. Und wenn ich deine Mutter so anschaue, dann scheint sie meiner Meinung zu sein. Und Frauke wohl auch…“ Wir beiden Mütter nickten. „Schaden kann es ja wohl nicht. Außerdem ist deine und auch Christianes Figur gar nicht so weit davon entfernt.“ „Wenigstens für eine gewisse Zeit solltet ihr das mal ausprobieren.“ Deutlich konnte ich sehen, dass Lisa alles andere als begeistert war. Deswegen meinte ich nun zu Ingrid: „Also eines nehmen wir auf jeden Fall mit. Und wenn es gar nicht geht, können wir es doch bestimmt zurückbringen, oder?“ Ingrid nickte. „Kein Problem. Ich habe nämlich noch zwei oder drei Leute im Auge, denen es sehr gut gefallen könnte. Es wird also garantiert kein Ladenhüter.“ „Mist“, murmelte Lisa und ich grinste. Jetzt ging ich zurück zur Umkleidekabine, um mich wieder anzuziehen. Dann nahmen wir die neuen Sachen mit, von denen wir immer wussten, dass wir sie auch wieder zurückgeben konnten, falls sie doch nicht passen sollten. Da war dieser Laden schon immer sehr großzügig. Kaum standen wir auf der Straße, stellten wir fest, dass es nun an der Zeit wäre, um langsam nach Hause zu gehen, denn. Frank und Günther würden dort auch schon bald eintreffen.

Lange dauerte es nicht und wir trafen bei Frauke ein, die die Neuerwerbungen erst einmal verstaute. Dann gingen wir in die Küche und machten schon mal Kaffee, denn lange konnte es nun nicht mehr dauern, bis unsere Männer kommen würden. Sie kamen dann zusammen, hatten sich kurz vorher getroffen. Und tatsächlich hatte mein Liebster süße Stückle mitgebracht. Sie wurden von allen zum Kaffee verzehrt, bevor wir das ernste Gespräch begannen. Dann meinte Frauke zu ihrem Mann: „Kannst du mir bitte mal erklären, was das heute Morgen sollte?“ Günther tat ziemlich unschuldig und fragte: „Was meinst du denn?“ „Na, dass du es mir nicht besorgen wolltest. Das meine ich.“ „Ach das… Und deswegen machst du solch einen Aufstand?“ Frauke starrte ihn an. „Wie war das?“ „Ganz einfach: du hattest was von mir gewollt und ich habe abgelehnt. Und nun hast du damit ein Problem. Allerdings glaube ich nicht, dass es daran liegt, WAS ich abgelehnt habe, sondern mehr DAS ich abgelehnt hab.“ Erwartungsvoll schaute er seine Frau an, die wohl eher unbewusst nickte. „Du bist es nämlich nicht gewöhnt… und Anke auch nicht, wie Frank mir vorhin verraten hat.“ Verblüfft mussten wir Frauen feststellen, dass es stimmt. Tatsächlich hatten unsere beiden bisher eigentlich alles getan, was wir wollten. „Da ihr beide jetzt so still seid, nehme ich an, dass es stimmt.“ Frank setzte noch hinzu: „Und vielleicht solltet ihr euch daran gewöhnen, dass wir in Zukunft öfter mal „Nein“ sagen.“ „Und ihr meint, das haben wir zu akzeptieren?“ fragte Frauke jetzt. Günther nickte. „Ja, ich denke schon. Schließlich haben wir uns doch drauf geeinigt, es ruhiger angehen zu lassen…“ Mussten sie uns gerade jetzt daran erinnern? Denn genau das hatten wir ja vor einiger Zeit getan. „Ja, das stimmt. Aber es war nie die Rede davon, dass ihr jetzt plötzlich eine eigene Meinung haben dürft“, meinte ich. Mein Liebster grinste. „Machst du Witze? Was heißt denn hier „eine eigene Meinung haben“? Sollen wir immer tun, was ihr wollt?“ Ich nickte und lächelte. „Klar, das ist uns am liebsten.“ „Wenn ich das gerade richtig verstanden habe“, meinte Frauke jetzt, „dann wollte ihr nur das tun, was euch gefällt. Alles andere fällt dann quasi aus.“ Beide Männer nickten. „Ja, genau das hatten wir gemeint.“ Frauke und ich schauten uns an, grinsten und hatten wohl genau die gleiche Idee. „Dann würde ich sagen, ihr verabschiedet euch schon mal von den Schlüsseln zu eurem Käfig. Ihn werdet ihr dann nicht mehr brauchen bzw. wir werden euch nämlich nicht mehr freigeben.“ Das klang jetzt sehr nach einer Drohung. „Okay, dasselbe gilt natürlich auch für euren Gürtel. Das ist euch wohl klar.“ Wir Frauen nickten. „Nur ist das für uns sicherlich leichter zu ertragen… Außerdem werden wir dann genauso reagieren und nicht alle eure Wünsche erfüllen.“ „Das war uns schon klar und ist auch okay.“

„Ich denke, wir werden das jetzt einfach einige Zeit ausprobieren, um festzustellen, wie gut das funktioniert. Es wäre doch auch denkbar, dass wir eigentlich nicht wirklich zufrieden sind.“ Günther nickte. „Ja, das halte ich auch für möglich. Mir ging gerade durch den Kopf, dass man so eine Regelung schaffen könnte, dass jeder pro Tag einen Wunsch frei hat, den der andere erfüllen muss, ohne ablehnen zu können. Allerdings sollte man sich dann gut überlegen, was man denn möchte.“ „Hey, das ist eine gute Idee“, meinte ich. „Aber das sollte sich nicht auf so banale Dinge wie Tisch decken oder Wäsche aufhängen erstrecken. Das bleibt natürlich weiterhin einfach notwendig.“ Das klang ja ganz vernünftig, wie wir feststellten. „Also gut, dann werden wir das mal machen. Jeden Tag hat jeder einen Wunsch, den der andere bedingungslos erfüllen muss. Aber was ist denn, wenn es dem anderen zu sehr gegen den Strich geht?“ Einen Moment herrschte Schweigen. „Ich denke, da muss man auf jeden Fall drüber reden, dass es demjenigen unangenehm ist, und eine Lösung finden.“ Damit waren wir einverstanden. „Ich denke, nach einer Woche reden wir nochmals drüber.“ In diesem Moment kam Christiane zu uns; sie hatte Feierabend. Sofort sprang Lisa auf und holte diese beiden neuen Gummi-Mieder und zeigte sie ihrer Freundin. „Was ist denn das für ein Teil?“ fragte sie. „Das hat Ingrid ausgesucht, weil sie der Meinung war, das könnte uns wohl passen.“ „Na super“, murmelte Christiane. „Wir sollen es anziehen und mehrere Tage tragen – weil man das nicht so einfach wieder ablegen kann.“ Lisa zeigte die Spezialverschlüsse auf dem Rücken und den zugehörigen Schlüssel. „Genug angeschaut, jetzt geht es zur Sache“, meinte Frauke zu den beiden jungen Damen. „Ausziehen und dann werdet ihr beide das Gummi-Korsett anlegen.“ Überrascht schauten die bei-den die Frau an. „Na, was ist los? Braucht ihr eine zweite Aufforderung? Und für euch beiden Männer gilt: ihr dürft zuschauen, aber anschließend wollen wir eure Zunge am Popo spüren… wenigstens eine halbe Stunde.“ Günther und Frank schauten sich an, sodass ich gleich ergänzte: „Das, ihr Lieben, ist der erste Wunsch, den ihr nicht ablehnen dürft." „Also gut“, kam es jetzt von ihnen. Die beiden jungen Damen waren bereits fast entkleidet, kämpften nur noch etwas mit dem Korsett. Aber dann standen sie auch nackt vor uns. Etwas verlegen nahmen beide nun je eines der Korsetts und stiegen hinein. Bereits jetzt schien es ihnen sehr eng zu sein. Das wurde aber noch enger, als Frauke und ich es dann nachhalfen uns es zudrückten. Schnell wurden die Verschlüsse, die man später nach immer wieder nach spannen konnte, verschlossen. Wie ein Panzer saß das Korsett nun um den jeweiligen Körper. Die Brüste waren oben eng in die Cups gedrückt, sodass die Nippel aus vor-her kaum beachteten Öffnungen herausschauten und schon steif waren. „Schau, schau“, grinste Frauke, „Es scheint ihnen tatsächlich zu gefallen.“ Und schon zupfte sie an den erregten Brustwarzen ihrer Tochter, sodass sie aufstöhnte. Unten reichte das Kleidungsstück bis knapp zu den Hüftknochen.

„Und wie sollen wir uns nun bewegen?“ jammerte Christiane bereit. „Damit kann man sich doch nicht bücken.“ „Nö, soll man auch nicht. Eine Dame ging in die Hocke.“ „Mist!“ kam es von ihrer Tochter. Lisa war still gewesen und sagte nun plötzlich: „Also ich finde das Teil echt geil.“ Fassungslos schaute ihre Freundin sie an. „Sag mal du spinnst wohl, wie?“ „Nein, echt. Das macht doch eine tolle Figur.“ „Ja sicher, hatten wir ja unbedingt nötig.“ Christiane sah das wieder ganz anders. „Schau doch nur die enge Taille und den hübschen runden Popo.“ „Und die eingequetschten Brüste…“ „Ich finde, Lisa hat Recht“, meinte Frank nun. „Ach, halt doch den Mund. Ein Mann kann das gar nicht richtig beurteilen. Da seid ihr doch alle gleich. Titten und Po, das ist das einzige, was euch interessiert“, meinte Christiane unfreundlich. „Typisch Mann! Aber wenn dir das so gut gefällt, kannst du nachher gleich das schwarze Leder-Korsett anziehen“, setzte sie noch hinzu. Jetzt war Frank dann still. „Und wie lange sollen wir das Ding tragen?“ fragte Christiane ihre Mutter. „Ach Liebes, darüber habe ich mich noch gar keine Gedanken gemacht. Gewöhn dich doch erst einmal dran.“ Fassungslos starrte Christiane sie an. „Das ist ja jetzt wohl ein Witz, oder? Niemals werde ich es länger tragen.“ „Und was willst du dagegen tun?“ fragte Frauke sie und hielt den Spezialschlüssel hoch, mit dem man das Korsett öffnen könnte. Christiane stöhnte. Jetzt sagte sie lieber nichts mehr. Und ihre Freundin lächelte. „Komm, stell dich doch nicht so an. Wir werden uns schon dran gewöhnen. Finde dich doch einfach damit ab.“ Ein böser Blick traf sie. „Du hältst doch nur mit meiner Mutter zusammen“, zischte sie ihre Freundin an. „Ich will mich aber nicht daran gewöhnen. Das Korsett ist so verdammt eng und unbequem…“ Liebevoll nahm Lisa sie nun in die Arme, wogegen ihre Freundin nicht protestierte. „Denk doch nur daran, als wir unser erstes Korsett bekamen. Das fanden wir auch so eng und unbequem. Und jetzt? Jetzt wollen wir doch gar nicht mehr ohne sein. So wird es dir mit diesem Teil auch gehen, bestimmt.“ Zweifelnd schaute Christiane ihre Freundin an, dann seufzte sie und nickte. „Also gut. Das will ich dir mal glauben.“ „Und ich halte ganz bestimmt nicht zu deiner Mutter. Ich hatte nämlich zuerst auch Bedenken, als ich dieses starre Korsett gesehen habe. Aber jetzt finde ich es wirklich nicht schlecht. Klar, es ist schon sehr eng und man kann sich nur schwer bewegen. Aber an den Keuschheitsgürtel haben wir uns doch auch gewöhnt.“ Und ganz leise, nur für ihre Freundin bestimmt setzte sie hinzu: „Wir werden uns doch nicht bloßstellen und nachgeben, oder?“ Christiane grinste. „Auf keinen Fall. Wir schaffen das.“ „Na prima, das wollte ich noch von dir hören.“
711. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von Leia am 25.03.19 13:12

Lieber braveheart,

hier hat mir das Einkaufen der Ladys ganz gut gefallen war für mich schön zu lesen als Frau.

Was mir nicht ganz so gut gefiel war das du bzw die Männer eingeknickt sind hätte das noch weiter laufen lassen die Verwirrung der Ladys und das Verweigern der Männer würde etwas Spannung und Würze rein bringen so war das ja nur ein kurzes Strohfeuer, das hat mich etwas enttäuscht muss ich ehrlich sagen.

Ansonsten ist die Geschichte doch sehr gut da kann ich nicht klagen, danke.

LG
Leia
712. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 26.03.19 18:52

Damit war also beschlossen, dass die beiden jungen Frauen das Korsett weiterhin tragen würden. Frank und Günther hatten die ganze Zeit fast gierig die beiden jungen Frauen angeschaut. Uns Frauen war das schon fast peinlich. Nun zogen Lisa und Christiane wieder an und wir kümmerten uns um unsere Männer. „So, Schluss mit der Vorstellung. Jetzt kommt ihr dran. Oder habt ihr schon vergessen, was jetzt kommt?“ Beide schüttelten den Kopf, fragten nur: „Im Stehen oder lieber im Sitzen?“ Frauke und ich schauten uns an und nickten. Ja, wir waren uns einig. „Im Stehen!“ Und schon hoben wir den Rock an und streiften das Höschen herunter, zeigten den nackten Hintern. Dann beugten wir uns über den Tisch. Jeder Mann kniete sich nun hinter seine Frau und starrte ihn an. „Was für ein verdammt hübscher A…!“, kam es von Günther. „Hey! Solche Worte will ich hier nicht hören“, fauchte Frauke gleich, worauf Frank sich ähnliche Aussagen verkniff. Die Männer begannen nun, unsere Hinterbacken zu streicheln und zu küssen. Das war schon ganz angenehm, wurde aber noch besser, als die sich mehr und mehr auf die Kerbe konzentrierten. Und dann kam auch die Zunge hinzu. Wundervoll angenehm wurde es dann, als die Zunge hinzukam. Immer wieder wanderte sie dort auf und ab, bis Frauke dann lachend meinte: „Nun komm doch endlich mal auf den Punkt!“ Natürlich wusste Günther, dass sie damit ihre längst zuckende Rosette meinte. Und so blieb er nun dort und verwöhnte sie ausgiebig. Liebevoll wurde sie – meine dann übrigens auch – umrundet und abgeleckt, bis sie sich so entspannt hatte und nachgiebig geworden war, dass er dort ein Stück eindringen konnte. Fest hielt Günther seine Frau an den Hüften umklammert, drückte den Mund fest dort auf und machte es ihr. Saugend und schmatzend bereitete er ihr Genuss, was Frank bei mir auf die gleiche Weise tat. Mittlerweile waren wir Frauen auf Grund der vielen Übung dort so genussfähig, dass unsere Spalte unter dem engen Edelstahl des Keuschheitsgürtels auch immer feuchter wurde. Und das blieb unseren Männern natürlich nicht lange verborgen, wurde unser spezieller Duft doch immer intensiver. Das führte dazu, dass ihre Bemühungen noch intensiver wurden. Uns war klar, wenn sie sich weiter so anstrengen würde, hatten wir die Chance, zu einem Höhepunkt zu kommen. Wir schauten uns an und lächelten. Nein, beide waren wir uns einig, soweit sollte es nicht kommen. Aber eine Weile ließen wir die beiden noch gewähren und dort liebevoll lecken. Dann beendeten wir das Spiel.

Da ich einen Verdacht hatte, ließ ich Frank aufstehen, seine Hose öffnen und die Unterhose vorzeigen. Und tatsächlich bestätigte sich, was ich befürchtet hatte. Dort war ein nasser Fleck. Als Frauke das sah, ließ sie Günther sich ebenfalls zeigen. „Was ist denn das für ein Fleck?“ wollte ich von meinem Liebsten wissen. „Oh, der muss wohl vom Pinkeln kommen, tut mir leid“, kam sehr schnell von ihm. „So? Das glaube ich dir nicht. Denn es ist schon länger her, dass du zum Pinkeln warst. Oder bist du etwa undicht?“ „Nein, natürlich nicht“, kam sein Protest. Ich griff an den nassen Fleck und fühlte genau, was es war. Inzwischen hatte Frauke bei ihm Mann ebenfalls so einen Fleck entdeckt. „Soll ich dir sagen was das ist? Dein Kleiner hat gesabbert!“ Erstaunt schaute Frank mich an. „Nein, das kann gar nicht sein. Müsste ich doch merken.“ Ich grinste. „Ihr Männer merkt doch sonst auch nicht alles. Doch, es ist dein Saft. Du bist ein Ferkel! Einfach so ins Höschen zu saften. Und wovon kommt das? Ihr habt die Mädels zu lange betrachtet…“ Beide senkten den Kopf und ich wusste, dass es stimmte. „Also ich finde“, meinte ich zu Frauke, „das sollten wir uns nicht bieten lassen. Was meinst du?“ Die Nachbarin nickte. „Da kann ich dir nur zustimmen. Rohrstock oder Paddel?“ Fast erschreckt schauten die Männer uns an. „Für das bisschen…?“ „Ja, ganz genau, auch für das bisschen. Aber ich wäre eher für den Gürtel… Das wäre mal was Neues.“ Frauke nicht. „Okay, stimme ich zu.“ Und schon zog sie den Gürtel aus der Hose ihres Mannes. „Das… das könnte ihr… doch nicht machen…“, stotterte Günther. Frauke beugte sich zu ihm vor und fragte: „Und warum können wir das nicht machen?“ „Weil… nun ja, weil wir nichts dafür können, deshalb…“ „Nun ja, leider interessiert das weder mich noch Anke. Ihr bekommt jetzt fünf mit dem Gürtel, fertig.“ Frank hatte nur zugehört und als er sah, dass es keinen Erfolg hatte, probierte er es auch nicht weiter. Allerdings war ich der Meinung, fünf seien doch etwas wenig. „Ich bin der Meinung, es sollten ruhig zehn sein.“ „Meinetwegen“, kam von Frauke, „soll mir auch recht sein. Also, Hose ganz runter und über den Tisch beugen!“ Ohne weiteren Protest gehorchten die beiden. Wir Frauen schauten zu, als Lisa dann leise zu mir meinte: „Darf ich das machen?“ Ich schaute sie erstaunt an, dann nickte ich. „Und Christiane wahrscheinlich bei Günther, oder wie?“ Die Freundin nickte und grinste. Frauke reichte ihr den Gürtel und sie stellte sich passend auf. „Ihr wisst ja beide, wie das funktioniert“, erinnerte sie Frank und Günther noch kurz. Beide nickten. Und dann begann die junge Frau und der erste Hieb klatschte auf den Popo.

Sofort war ein roter Strich zu sehen und Günther zählte „Eins“. Hieb auf Hieb ging es so weiter, bis alle zehn aufgetragen waren, die man erstaunlich gut nachzählen konnte. Ich hatte gesehen, dass Christiane es nicht sonderlich fest gemacht hatte. Trotzdem waren sie sicherlich deutlich zu spüren, was ja volle Absicht war. Lächelnd reichte sie den Gürtel weiter an Lisa. „Ich hatte schon fast vergessen, wie viel Spaß das macht“, meinte sie. „Dir vielleicht“, kam von Günther. Seine Tochter drehte sich zu ihm um und fragte: „Soll das heißen, du möchtest noch mehr? Ich wäre durchaus dazu bereit…“ „Nö, lass man“, kam jetzt ganz schnell von ihm. „Ich denke, das reicht erst mal wieder.“ Nun stellte Lisa sich bereits und wenig später begann auch sie mit der „netten“ Popo-Behandlung. Zum Schluss sah der Hintern von ihrem Vater fast gleich aus wie der von Günther. Zu ihrer Überraschung meinte Frank dann: „Wow, das hat richtig gut getan. Sorgt für eine anständige Durchblutung und wieder etwas mehr Geilheit. Das sollte doch jetzt keine Strafe sein, oder? Wenn doch, hättest du es vielleicht etwas heftiger machen müssen.“ Grinsend schaute er seine Tochter an. „Nein, im ernst, das reichte schon.“ Dann zog er Unterhose und Hose wieder hoch. Günther bekam seinen Gürtel zurück und zog ihn wieder in die Gürtelschlaufen. Zum Glück bemerkte keiner der beiden Männer, dass wir Frauen ja auch etwas „gesabbert“ hatten. Nur fiel das eben nicht so deutlich auf. „Habe ich das eben richtig verstanden, dass du davon geil geworden bist?“ fragte ich meinen Liebsten nun direkt. Erstaunt schaute er mich an. „Das soll ich gesagt haben?“ Ich nickte. „Tja, dann wird es wohl stimmen.“ Er grinste. „Aber dir ist schon klar, dass ich das gar nicht so gerne sehe, oder?“ Er antwortete nur: „Was soll ich denn dagegen machen?“ „Wenigstens musst du das nicht so laut herausposaunen, wenn es denn schon so ist“, erklärte ich ihm. „Jedenfalls musst du jetzt damit leben und ich werde mir überlegen, was ich dann nachher mit dir anstelle…“ Etwas betroffen schaute er mich nun an. „Ist das denn so schlimm?“ fragte er jetzt leise. „Ich meine, dir würde es sicherlich ebenso ergehen.“ „Ja, kann schon sein. Aber ich reiße meinen Mund nicht gleich soweit auf und erzähle es lautstark. Das ist eben der Unterschied zwischen Mann und Frau…“

Lisa, die zugehört hatte, meinte jetzt nur: „Mama, es stimmt ja, was du sagst. Und wahrscheinlich sollte das für ihn auch noch ein Nachspiel haben. Andererseits hast du ihn vielleicht die letzte Zeit einfach etwas zu kurz gehalten.“ Ich schaute Frank an. „So, habe ich das?“ „Da bin ich nicht so ganz sicher“, kam es jetzt von ihm. „Mehr könnte natürlich nie schaden“, meinte er dann vorsichtig. „Du meinst also, ich sollte jetzt den Schlüssel nehmen, dich aufschließen und dir deinen Kleinen gönnen – am liebsten noch alleine, wie?“ Grinsend nickte er. „Jaaa, ich wüsste mich dann schon zu beschäftigen…“ ich lächelte. Natürlich war ich gar nicht ernsthaft böse. „Also daraus wird garantiert nichts. Wenn ich dich aufschließen – nehmen wir einfach mal an, ich würde es tun – dann lasse ich dich zum einen nicht alleine und zum anderen hast du dann die Hände sicherlich nicht frei. Und wenn sich einer mit deinem kleinen Lümmel beschäftigt, bist du das auf keinen Fall.“ „Tja, wäre ja auch zu einfach gewesen“, meinte er und grinste. „Aber wenn das so ist, dann brauchst du ihn auch nicht aufzuschließen.“ Siehst du, und genau das wollte ich von dir hören.“ Er schaute mich an und meinte dann noch: „Warum fühle ich mich gerade so, als hättest du mich reingelegt…“ „Das kann ich dir auch nicht beantworten“, meinte ich noch. Fast impertinent grinste seine Tochter ihn an. „Ist wohl kein leichtes Leben als Mann, wie? Noch dazu, wenn man seinen kleinen freund weggesperrt bekommen hat.“ „Pass auf, Süße, dass ich mir nicht gleich deinen Hintern schnappe…“ „Och, das würdest du doch vor all den Leuten nicht tun. Überlege mal, was das für Konsequenzen bedeutet…“ Verblüfft stand er da, schaute seine Tochter an und fragte misstrauisch: „War das eine Drohung?“ „Nein, Papa, ich würde dir nie drohen. Das war nur ein kleiner Hinweis, dass hier wohl mehr Leute auf meiner als auf deiner Seite wären – nur für den Fall, dass es dich zu sehr juckt… Und der Gürtel wäre sicherlich auch ganz schnell wieder griffbereit.“ Lächelnd hatte ich dem Geplänkel der beiden zugehört und mich darüber amüsiert. Um Frank aber ein klein wenig abzulenken und auf andere, weniger dumme Gedanken zu bringen, sagte ich leise zu ihm: „Wenn du dich jetzt anständig benimmst, werde ich dich in den nächsten Tagen „da unten“ belohnen.“ Dabei zeigte ich auf seinen verschlossenen Lümmel. „Oh, das wäre ganz nett“, grinste er. „Aber das geht natürlich nach meinen Wünschen und Vorstellungen“, setzte ich noch hinzu. „Selbstverständlich“, meinte er. „Aber es wird mir sicherlich gefallen.“ Da war ich mir noch nicht so sicher, hatte ich doch eine etwas verrückte Idee. Jetzt jedenfalls zog Lisa sich an, damit wir nach Hause gehen konnten; wurde auch langsam Zeit.


Am nächsten Morgen traf ich sie dann im Bad und fragte nach, wie es denn in der Nacht mit diesem neuen Korsett gegangen war. „Eigentlich weniger schlimm, als ich befürchtet hatte“, meinte sie. „Klar, es ist eng und steif. Daran muss man sich erst gewöhnen. Und auch viele Bewegungen muss ich anders machen.“ Ich nickte. „Aber dann ist es ja keine allzu große Umstellung von einem normalen Korsett und das kennst du ja schon gut.“ „Tja, man wird immer wieder an den Stahl erinnert“, meinte sie. „Und das weiche Gummi fühlt sich toll an.“ Dann verschwand sie und zog sich an. Lächelnd schaute ich ihr hinterher, als Frank zu mir kam. „Wann soll es denn bei mir soweit sein?“ fragte er neugierig. Offenbar konnte er das gar nicht mehr abwarten. Ich lachte. „Ganz schön gierig, wie Na, ich denke, wir werden es morgen am Nachmittag machen. Wenn du dann Zeit hättest…“ „Dafür werde ich immer Zeit finden“, lachte er. „Vorsichtig, versprich dir nicht zu viel davon“ warnte ich ihn. „Es könnte doch sein, dass es gar nicht so toll wird, wie du es dir vorstellst.“ „Ach, da habe ich keine Sorge. Du wirst es schon richtig machen.“ Danke für das Lob vorweg, dachte ich. Mit gewisser Vorfreude – sicherlich für beide, allerdings eher unterschiedlich – verging der Tag, an dem wir beide natürlich brav zur Arbeit gingen. Kurz telefonierte ich für diese Aktion mit meinem Mann mit verschiedenen Leuten und alle sagten zu. Damit konnte die Sache morgen stattfinden. Nur Lisa verriet ich dann am Abend genaueres. Grinsend hörte sie zu und meinte dann: „Meinst du, dass Papa das gefällt?“ ich nickte. „Oh ja, ganz bestimmt. Du weißt doch, wie Männer sind. Vor allem wird seine Fantasie garantiert davon mächtig angeheizt…“ „Ja, das könnte sein.“ Da Frank in diesem Moment zu uns in die Küche kam, mussten wir leider abbrechen. Etwas misstrauisch schaute mein Mann mich an, fragte aber nicht nach, weil er – so nahm er jedenfalls an – ohnehin keine Antwort bekommen würde. Auch später im Bett machte er keine Anstalten, sagte nur, er würde sich schon tüchtig auf den morgigen Nachmittag freuen. Ich lächelte ihn nur an.
713. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von Leia am 27.03.19 10:40

Lieber braveheart,

gefallen hat mir besonders die Aufmerksamkeit die Dir Männer ihren Frauen geschenkt haben auch ihre Belohnung hinterher mit dem Hauen auf den Popo war ja so empfunden.

Jetzt hat Anke wohl etwas vor und schon alles vorbereitet um ihren Frank zu überraschen bzw ihn zu belohnen nur ist es auch so?

Er freut sich schon sehr darauf das konnten wir lesen.
Wichtig ist das es nicht so laufen wird wie geplant von Anke und wir da vll das Gesicht wieder bekommen wie zuletzt das er nicht mehr sich alles bieten lässt oder noch etwas überraschenderes wo die Konsequenzen noch nicht absehbar sind das wäre mein Wunsch, danke sehr.

LG
Leia
714. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 29.03.19 19:00

Jeder ist für eine Überraschung gut, kann ich da nur sagen....




Da ich diesen Tag nicht arbeiten musste, hatte ich genügend Zeit, alles für den Nachmittag herzurichten. Zuerst schaute ich an Franks Bett, ob dort immer noch die Hand- und Fußgelenkmanschetten befestigt waren, oder ob ich sie schon mal abmontiert hatte. Denn sie würde ich brauchen. Nein, sie waren noch dort. Aus unserem Fundus suchte ich weitere Hilfsmittel. Kurz überlegte ich ob eine Augenbinde reichen würde oder ob ich doch lieber eine Kopfhaube nehmen sollte. Leder oder Gummi stand mir dort zur Auswahl und kurz darauf entschied ich mich für Gummi und legte sie auch bereit. Dazu kamen Gummi- und Lederhandschuhe, die ich allerdings nur griffbereit, nicht sichtbar, auch in der Nähe deponierte. Dann fiel mir ein, dass auch unbedingt wenigstens ein Kondom bereitliegen sollte, damit er keine Sauerei machen konnte, wenn er dann abspritzen durfte. Vergnügt schaute ich alles an und machte mir dann in der Küche eine Kanne Tee, die ich mit ins Büro nahm. Dort am PC schaute ich noch einmal die letzten Bilder an, die auch noch richtig sortiert und archiviert werden mussten. Unsere Sammlung war schon ganz schön groß und zeigte uns alle – einschließlich Frauke, Günther und Christiane – in diversen Aktionen. Auch andere gute Freunde waren mit dabei. Jedes Mal, wenn ich in dieser Sammlung stöberte, wurde mir ganz warm zwischen den Schenkeln, und das waren dann wieder so Momente, wo ich etwas unglücklich über meinen Keuschheitsgürtel war. Mit weiteren Kleinigkeiten – E-Mails, Infos im Fo-rum und ähnlichem – verging der Vormittag schon mal ganz gut. Der sicherlich nette Nachmittag rückte näher. Als Mittagessen gab es nur eine Kleinigkeit und dann machte ich noch einen Kuchen für das auch stattfindende kleine Kaffeekränzchen. Davon hatte ich Frank auch nichts erzählt; das gehörte mit zu der für ihn geplanten Überraschung. Und dann kam er nach Hause, heute mit voller Absicht früher. Liebevoll begrüßte er mich und ich konnte ihm ansehen, dass er es kaum noch abwarten konnte. „Und wie geht es jetzt weiter?“ fragte er. „Langsam, mein Lieber, immer mit der Ruhe. Möchtest du vielleicht erst noch einen Kaffee oder aufs WC? Sogar einen Einlauf könnte ich dir vorweg noch machen… Es könnte eine längere Sache werden“, schlug ich vor. Jetzt wurde er doch etwas unsicher und verschwand auf dem WC. Als er zurückkam, meinte er: „Ich glaube nicht, dass ein Einlauf nötig ist.“ „Okay, das können wir ja auch nachher noch machen.“

So nahm ich ihn mit ins Schlafzimmer, wo er die Hand- und Fußgelenkmanschetten gleich auf seinem Bett liegen sah. Aber das war für eine solche Aktion nicht ungewöhnlich. „Soll ich alles ausziehen?“ fragte er. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, ich denke, nur die Hose und Unterhose genügt. Sonst trägst du doch dein Korsett und Strümpfe, oder?“ Frank nickte. „Ja, damit ist der Kleine dann ja gut zugänglich“, ergänzte ich. Schnell war er fertig und legte sich aufs Bett, sodass ich Arme und Beine fesseln konnte. Jetzt kam dann die erste Überraschung, als ich nämlich die Gummikopfhaube hervorholte. „Ich werde sie dir überstreifen, damit du dich voll-kommen auf den Genuss konzentrieren kannst“, erklärte ich ihm. Noch immer schien er nichts zu ahnen, war damit auch einverstanden. Kaum hatte ich sie ihm über den Kopf gezogen, wurde es dunkeln für ihn, da die Augenöffnungen sofort verschlossen wurden. Und auch der Mundreißverschluss war geschlossen; Reden und Sprechen also unmöglich. Ich schaute sein nun schwarzes, gummiertes Gesicht an und lächelte. „Bevor wir aber anfangen, muss ich noch ein paar Dinge erledigen.“ Um was es sich handelte, sagte ich ihm natürlich nicht und fragen war ja auch unmöglich. „Ach ja, ich werde deinen Kleinen schon mal befreien, damit er sich schön entfalten kann.“ Etwas mühsam fummelte ich den Käfig ab und sah gleich, wie der Stab sich aufzurichten begann. Dann verließ ich das Schlafzimmer. Da ich die Tür mit Absicht nicht geschlossen hatte, konnte er wenigstens zum Teil hören, was ich machte. Voller Absicht klapperte ich laut mit dem Kaffeegeschirr, deckte den Tisch und bereitete alles für den Kaffeeklatsch vor. Immer wieder schaute ich heimlich und sehr leise nach ihm. Längst stand sein Lümmel hart und aufrecht vom Bauch ab. Als ich dann zur Uhr schaute, stellte ich fest, dass es nicht mehr lange dauern konnte, bis die – natürlich nur weiblichen – Gäste kommen würden. Auch das sollte Frank unbedingt mitbekommen. Zuerst kam Lisa nach Hause. Ich begrüßte sie und deutete aufs Schlafzimmer, sodass sie gleich nachschauen musste, was ich denn meinte. Mit einem Lächeln im Gesicht kam sie zurück. „Weiß er schon Bescheid?“ fragte sie. „Nein, ich habe nichts verraten.“

Als nächstes trafen Frauke und Elisabeth ein. Lautstark plauderten wir auf dem Flur, damit Frank es unbedingt mitbekam. Sollte er doch denken, was er wollte. Als letztes kamen noch Gabi und Claudia. Als dann alle da waren, gingen wir ins Schlafzimmer, wo ich ihnen meinen Liebsten vorführte. „Ach, was für ein netter Anblick“, ließen die Frauen nun hören. „Kaum zu glauben, dass er sonst immer so brav in dem kleinen Käfig verpackt sein kann.“ „Na, wenigstens hat er augenscheinlich nichts von seiner Fähigkeit verloren“, sagte jemand. Was meinem Liebsten jetzt wohl durch den Kopf ging, überlegte ich. Und dann fragte Claudia die entscheidende Frage: „Dürfen wir vielleicht mal an ihm spielen? Er sieht so verlockend aus…“ Genau das hatte ich beabsichtigt. „Aber natürlich. Was meint ihr denn, warum ich euch heute eingeladen habe…“ Fast sofort zuckte auch sein Lümmel, schien sich zu freuen. „Aber erst wollen wir uns mal an Kaffee und Kuchen vergnügen.“ Damit gingen die Frauen ins Wohnzimmer. Es schien in seinem Kopf mächtig zu arbeiten und so manche Frage bedrängte ihn, was mich aber nicht interessierte. Dann ging auch ich ins Wohnzimmer, wo Lisa Kaffee eingeschenkt hatte und ein vergnügtes Geplauder zu hören war. Zuerst wollte ich jetzt aber klarstellen, was die Damen wirklich mit Frank machen durften. „Ich finde es ganz toll, dass ihr so schön mitspielt. Dafür gibt es nachher auch eine kleine Belohnung. Das rein manuelle Vergnügen für Frank werde ich allein übernehmen. Ihr sollte nur seine Gedanken und Fantasie anheizen.“ Grinsend nickten alle. „Ja, das hatten wir uns auch schon gedacht. Und ich denke, wir wollen alle nicht mehr machen.“ „Trotzdem habe ich noch ein kleines Bonbon für euch“, meinte ich mit einem Lächeln. „Jede von euch darf immer mal wieder zu ihm gehen und ihn kurz berühren, sanft streicheln oder ein Küsschen auf dem Lümmel geben, aber nicht mehr. Wichtig ist dabei, dass ihr auch mit ihm redet. Er soll er-kennen, dass nicht ich es bin, die sich gerade mit ihm beschäftigt. Und du, Lisa, du schiebst ihm ab und zu mal einen der bereitliegenden Dilatoren hinein. Er darf aber auf keinen Fall abspritzen.“ „Das ist aber nett von dir und ich denke, wir werden das alle sehr gerne machen“, kam dann von Frauke, während die anderen zustimmend nickten. „Also dann los…“

Claudia war dann die Erste, welche loszog und grinste. „Mal sehen, was er davon hält.“ Sie ging zu ihm und meinte dort an seinem Bett: „Also ich hätte deinen großen, starken Freund ja gerne zwischen meinen Beinen. Aber du weißt ja, das geht leider nicht. Aber ein Küsschen bekommst du trotzdem.“ Und schon berührten ihre Lippen seinen gierig nach oben gereckten Kopf seines Lümmels. Ganz kurz huschte dabei ihre Zunge über den kleinen Schlitz. Zuckend bewegte der Stab sich, aber Claudia meinte dann: „Tja, mehr ist mir leider nicht erlaubt.“ Und schon kam sie zurück und berichtete, was sie gerade gemacht hatte. Alle amüsierten sich köstlich. Aber nun widmeten wir uns erst einmal Kaffee und Kuchen. Dann zog Lisa los und am Bett von Frank sagte sie keinen Ton, denn sie sollte sich gar nicht zu erkennen geben. Sie nahm einen mitteldicken Dilatator, tat Gleitgel auf die Spitze und schob ihn nun in den warmen Stab. Dort rutschte er langsam immer tiefer, ohne dass meine Tochter nachhelfen musste. Das hatte sie seinem intensiven Training zu verdanken. Als der Metallstab fast ganz eingedrungen war, hielt sie ganz kurz einen laufenden Vibrator an ihn und sah sich die Reaktion an. Sie bestand darin, dass der Mann unruhig zappelte und undeutlich unter der Kopfhaube brummelte. Liebend gerne hätte er gleich mehr gehabt, was ihm allerdings verwehrt wurde. Als Lisa ihn nun wieder allein ließ, bleib der Metallstab dort in dem Lümmel. Ihr war es egal, ob es ihm gefiel oder nicht. Mit meiner Kaffeetasse in der Hand – er konnte den Duft wahrnehmen, weil ich unter seiner Nase langstrich – stand ich dann bei ihm. „Gefällt dir der Dilatator dort? Soll ich einen dickeren nehmen?“ Heftig schüttelte er den Kopf. Kurz bewegte ich den Stab auf und ab, ließ ihn wieder ganz eintauchen. Heftig keuchte er und ich fragte erneut: „Soll ich herausziehen?“ Wieder nickte er nur, weil ja nicht mehr möglich war. „Also gut, wenn du nicht mit mir redest, werde ich den nächsten nehmen.“ Wieder versuchte er, mir klarzumachen, dass es das nicht wollte. Natürlich hatte ich ihn verstanden, was mir jetzt völlig egal war. Langsam zog ich den Dilatator aus seinem Geschlecht, um wenig später einen dickeren Stab einzuführen. Auch er ließ sich dort leicht hineinschieben, rutschte fast von alleine. Kaum war er ganz eingeführt, massierte ich seinen Kleinen mit zwei Fingern. Bevor ich dann wieder verschwand, küsste ich den roten Kopf. „Bis später dann!“ Mühsam, aber erfolglos, wollte er mir klarmachen, ich sollte unbedingt weitermachen, aber ich konnte ihn ja nicht verstehen. Als ich zurück im Wohnzimmer war und erzählte, was ich gemacht hatte, fanden das alle toll. „Sollte ich mit Günther auch mal machen“, meinte Frauke dann. „Okay, dann findet der nächste Kaffeetisch bei dir statt“, meinte ich.

Nach einiger Zeit stand Frauke auf, ging zu Frank, schaute ihn an und meinte dann mit Bedauern: „Hey, was hat man denn mit dir gemacht? Das ist doch sicherlich unangenehm…“ Frank nickte. „Soll ich dir mal helfen?“ Wider ein Kopfnicken des Mannes. Mit zwei Fingern griff Frauke nach dem Dilatator und wollte ihn rausziehen. Allerdings tat sie so, als würde es nicht funktionieren. Mehrfach „rutschte“ er ihr aus den Fingern und sank wieder in den Lümmel, was Frank mit tiefem Stöhnen beantwortete. „Oh, das tut mir aber leid“, meinte Frauke. „Der Stab ist so rutschig…“ als es dann beim vierten Mal noch nicht klappte, meinte sie: „Vielleicht muss ich an deinem Beutel etwas nachhelfen…“ Sie griff also nach dem prallen Beutel und drückte ihn zusammen, was nur ein Keuchen erzeugte. Für den eingedrungenen Stab war das völlig sinnlos. Noch immer zog sie ihn nicht heraus. Mehrfach wurde es versucht, aber immer noch steckte der Dilatator tief drinnen. „Das hat ja auch nichts gebracht“, meinte die Frau und drückte nun den Lümmel meines Mannes ganz unten zwischen Daumen und Zeigefinger zusammen. Jetzt kam der Metallstab langsam mehr und mehr zum Vorschein. „Siehst du, schließlich hat es doch noch geklappt.“ Sie zog ihn heraus, legte ihn auf seinen Bauch und zum Abschluss massierte sie den männlichen Stab einige Male heftig auf und ab, brachte ihn schon ziemlich dicht an den nicht erlaubten Höhepunkt. Dann verschwand sie wieder, ließ einen sehr erregten Mann zurück. Als sie bei uns am Tisch saß und erzählte hatte, was sie gerade gemacht hatte, meinte sie zum Abschluss: „Wir müssen ihm nun einige Zeit Ruhe gönnen, sonst spritzt er gleich ab.“ Das war kein Problem und erst nach einer guten Viertelstunde ging Elisabeth als Nächste zu ihm. Erst blieb sie an der Tür stehen, betrachtete den sehr erregten Mann und meinte: „Was würdest du davon halten, wenn ich mich auf dich setze und deinen Lümmel ganz tief in mir versenke. Würde dir das gefallen?“ Sofort nickte Frank. Elisabeth lachte. „Na, das kann ich mir gut vorstellen. Aber Anke ist garantiert dagegen. Also kann ich das nicht machen.“ Wahrscheinlich machte er jetzt ein sehr enttäuschtes Gesicht, was aber ja nicht zu sehen war. „Aber ich kann ja etwas anderes mit dir machen, wenn du mir sagst, was du gerne hättest…“ Die Frau kam näher, setzte sich aufs Bett und horchte. Natürlich kam nichts von Frank. Deswegen meinte Elisabeth: „Also wenn du mir nicht sagst, was du gerne hättest, dann kann ich das natürlich nicht machen. Tut mir leid für dich.“ Langsam legte sie ihre warme Hand auf den eher kühlen prallen Beutel, was ihm sehr gefiel. „Aber bevor ich dich jetzt wieder alleine lasse, kann ich ja wenigstens das hier machen, obwohl ich nicht weiß, ob dir gefällt.“ Und schön stülpte sie ihren Mund über den harten männlichen Stab, rutschte mit den angedrückten Lippen immer tiefer, bis er ganz in ihrem Mund verschwand. Die Zunge huschte flink um den roten Kopf, strich darunter durch die Furche und dann gab sie ihn wieder frei. „Also mein Mann mag das sehr gerne; bei dir bin ich mir eben nicht sicher…“ Dann kam sie zurück zu uns. Mit zuckendem, nass glänzendem Lümmel bleib Frank erneut allein zurück.

„Das war jetzt aber nicht sonderlich nett“, meinte ich und grinste Elisabeth an, nachdem sie das erzählt hatte. „Ach nein? Waren die anderen denn netter? War das überhaupt gefordert, nett zu sein?“ fragte sie und lachte. „Ich glaube nicht.“ „Ach, ihr seid ja so gemein zu meinem Papa“, rief Lisa und eilte zu ihm. Als sie dort den Dilatator auf seinem Bauch liegen sah, meinte sie: „Wer war denn das? Er sollte doch dort steckenbleiben!“ Aber anstatt den dünneren Stab wieder einzuführen, nahm sie nun den nächsten und versenkte ihn in dem Ge-schlecht. Allerdings ging das schon etwas mühsamer. Trotzdem gab sie keine Ruhe, bis er ganz eingeführt war. „So, der rutscht auch nicht allein heraus. Und wenn jemand kommt und ihn dir wieder wegnehmen will, dann rufst du nach mir“, meinte Lisa und kam zurück. Ich schaute zur Uhr. Fast eine Stunde vergnügten wir uns nun schon mit meinem Mann. Als ich dann etwa zehn Minuten später zu ihm ging, sanft den Lümmel streichelte und massierte, stellte ich fest: „Er ist ja immer noch wunderbar hart. Ich bewundere dich, dass du deine Erektion so lange aufrechterhalten kannst.“ Den eingeführten Stab erwähnte ich gar nicht. „Also ich glaube, du solltest vorsichtshalber ein Kondom bekommen, damit du nicht aus Versehen in die Gegend spritzt.“ Dass das mit dem eingeführten Stab ohnehin nicht passieren konnte, ignorierte ich, streifte das Kondom über und massierte den Stab erneut. „Meinst du, du schaffst es noch ein paar Minuten länger, dich zurückzuhalten?“ Krampfhaft nickte er und ich wusste, es konnte kaum gelingen. „Lauf nicht weg, ich komme gleich wieder“, sagte ich zu ihm und verließ das Schlafzimmer. Aus dem Wohnzimmer holte ich jetzt Gabi und gemeinsam gingen wir zurück. Ich hatte allerdings meine Schuhe ausgezogen, damit Frank mich nicht hören würde. Gabi, direkt neben ihm stehen, sagte dann halblaut: „Du musst ganz leise sein, damit uns niemand hört. Ich habe ihnen gesagt, ich muss zum WC, aber ich habe mich zu dir geschlichen, weil ich dir helfen wollte. Wenn ich dich jetzt richtig massiere, bis du abspritzt, darfst du mich aber nicht verraten.“ Frank nickte und an Stelle von Gabi nahm ich nun seinen Lümmel und bearbeite ihn liebevoll. „Gefällt es dir, wie ich das mache?“ fragte die Frau und der Mann nickte. Deutlich war zu sehen, jetzt würde es nicht lange dauern, bis er abspritzen würde – trotz des eingeführten Dilatators. Und schon kam es. Die Bällchen zogen sich stark nach oben und sehr mühsam quoll weißer Saft oben heraus. Frank zappelte und zuckte, keuchte und stöhnte. Langsam machte ich weiter und alles sammelte sich in dem Kondom. Jetzt tat ich so, als würde ich gerade hinzukommen. „Sag mal, Gabi, was machst du denn da? Du solltest ihn doch nicht abwichsen!“ „Tut… tut mir leid…“, stammelte die Frau. „Ich… ich wollte… ihm … nur helfen…“ Natürlich hatte sie kapiert, wie es laufen sollte. „Deine Hilfsbereitschaft in Ehren“, protestierte ich weiter, „aber das geht zu weit.“

Längst waren die liebevollen Hände an seinem Lümmel verschwunden, bevor er eigentlich ganz fertig war. So zuckte er in der Luft umher, wollte unbedingt mehr. „Also wenn das so ist, kannst du ihn ja auch saubermachen…“ Wahrscheinlich freute Frank sich bereits auf den anderen Mund. Aber von Gabi kam: „Nein, das… das möchte ich aber nicht…“ „Tja, das hättest du dir vorher überlegen müssen. Nun mach schon!“ Es schien so, als käme Gabi näher an den Lümmel, denn nun streiften Hände – meine Hände – vorsichtig den Präser herunter. „Nein, ich… ich kann das nicht…“, „wehrte“ Gabi sich erneut. „Keine Widerrede! Stell dich nicht so an, lutsch ihn sauber!“ Nun stülpten sich Lippen über den Lümmel – natürlich auch nicht die von Gabi, sondern wiederum meine – und begannen widerstreben d mit ihrer Arbeit dort. Immer wieder entließ ich Franks Kleinen aus dem Mund, um den Eindruck zu erwecken, es wäre es Gabi wirklich sehr zuwider. Und jedes Mal kamen Worte wie „Mach weiter, noch ist er nicht sauber!“ oder „Alles gründlich ablecken!“, um die Frau zum Weitermachen zu zwingen. Endlich, nach mehreren Minuten intensiven Lutschen und Leckens war ich wohl zufrieden. „Okay, das dürfte reichen. Ich hoffe, es war dir eine Lehre.“ „Ja, das war es auf jeden Fall“, ließ Gabi hören, musste sich mühsam das Grinsen verbeißen. Zu meinem Mann meinte ich noch: „Tut mir leid, dass es nicht so gelaufen ist, wie beabsichtigt.“ Dann tat ich noch so, als habe ich gerade erst den wieder eingeführten Dilatator entdeckt. „Was zum Teufel macht er denn schon wieder dort? Ich hatte ihn doch gerade erst rausgezogen? Gabi, warst du das? Was sollte denn das?“ „Ich.. ich habe gedacht… weil er dort… lag, er wäre… vielleicht… herausgerutscht… Deswegen habe ich ihn wieder reingesteckt.“ Die Frau amüsierte sich köstlich über unser Wortgeplänkel. „Nein, ich hatte ihn extra rausgezogen, weil er ziemlich dick für den Lümmel ist. Das ist dann unangenehm.“ Während dieses Wortwechsels hatten wir langsam das Schlafzimmer verlassen. Aber darauf geachtet, dass Frank alles mitbekam. Erst im Wohnzimmer waren wir ziemlich sicher, dass er uns nicht hören konnte. Die anderen Frauen hatten sich prächtig amüsiert. „Eine tolle Vorstellung“, lachte Frauke. „Ich denke, Frank hat euch das wirklich alles abgekauft.“ Ich nickte. „Das war ja wohl Absicht.“ „Und es sah aus, als würde er nachher noch ein weiteres Mal fähig sein…“ Während wir uns nun noch amüsierten, ging Lisa erneut zu ihrem Vater, setzte sich zu ihm und meinte dann ganz entrüstet: „Wieso ist denn der verflixte Dilatator schon wieder raus aus deinem Lümmel! Kann doch gar nicht sein.“ Sie suchte also erneut den nächstdickeren Metallstab, tat Gleitgel drauf und setzte ihn oben am Kopf des Lümmels an dem schmalen Spalt an und schob ihn langsam wieder hinein.
715. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 01.04.19 19:41

Frank, dem es jetzt doch unangenehm war, stöhnte. Lisa schaute ihn an und meinte: „Möchtest du etwas sa-gen?“ Kurz unterbrach sie ihre Tätigkeit und wartete. „Okay, dann eben nicht“, sagte sie, als – natürlich – keine Antwort kam. Dann machte sie weiter und mit etwas mehr druck schaffte sie es dann auch, den Metallstab weiter und weiter in dem Männer-Lümmel unterzubringen. So wurde die Harnröhre ziemlich heftig gedehnt. „Ich hoffe, er rutscht nicht wieder heraus“, meinte Lisa. „Aber zur Sicherheit bekommt du noch ein Kondom drüber. Dann kann nichts passieren.“ Schnell war auch das erledigt und der steife Lümmel ragte jetzt gummiert in die Luft. „Ich werde später noch nach dir schauen, wie es dir geht“, meinte sie, bevor sie das Zimmer verließ. „Er ist wieder wunderbar versorgt“, sagte sie, als sie zurück im Wohnzimmer war. Ich nickte ihr zu und meinte dann: „Wie wäre es denn, wenn wir ihm jetzt auch noch einen Einlauf verpassen, einen richtig intimen…“ Ver-schmitzt grinste ich die fünf Frauen an. „Dann verrate doch mal, was du in diesem Fall unter „intim“ verstehst“, fragte Gabi. „Ach, das ist ganz einfach. Jeder von uns „spendet“ seinen Natursekt…“ Erstaunt schauten sie mich an. „Und du meinst, er kann die Menge aufnehmen?“ „Wieso? Hast du so viel in dir?“, lächelte ich Claudia an, die das gefragt hatte. „Nein“, schüttelte sie den Kopf. „Wahrscheinlich nicht. Aber die Idee finde ich sehr gut.“ Auch die anderen waren damit einverstanden. Also ging ich los, um alles benötigte zu Frank zu bringen, während Lisa in der Küche ein geeignetes Gefäß suchte. Aus dem Badezimmer holte ich den großen, zwei Liter fassenden Irrigator samt Schlauch und Doppelballondarmrohr. Damit ging ich zu Frank. Als ich denn seine Füße lösen wollte, um sie kurz nach oben zu schlagen, damit ich das Darmrohr einführen konnte, stellte „erstaunt“ fest, dass ja schon wieder ein Dilatator in seinem Lümmel steckte. „Was zum Teufel ist hier los! Was passiert denn mit deinem Lümmel! Immer wieder steckt da so ein Dehnungsstab drin!“ „Wütend“ riss ich das Kondom herunter und dann den Stab heraus, was für ihn natürlich eine Erleichterung bedeutete. „Mein armer Mann“, meinte ich noch und massierte den noch immer erstaunlich harten Kleinen, was ihm natürlich sehr gut gefiel. „Ich glaube, er muss sich von der Strapaze des Dehnens nun wohl erst etwas ausruhen.“ So löste ich einen Fuß nach dem anderen und hakte ihn oben an den Handgelenken mit ein. Dann küsste ich seinen hochgereckten Popo, leckte kurz über die Rosette und cremte sie nun ein. Wenig später schob ich dann das Ballondarmrohr so tief hinein, bis der erste Ballon im Loch verschwunden war. Mindestens 50 cm Schlauch befanden sich also nun noch tiefer in ihm. Nachdem die beiden Ballons aufgepumpt waren, sodass sie die kleine Rosette gut abdichteten, nahm ich die Beine wieder herunter und befestigt sie uns am Bett. „Es geht gleich weiter“, beruhigte ich ihn, massierte noch einmal kurz den harten Stab und ging. Dieses Mal verzichtete ich darauf, den Metallstab wieder dort einzuführen.

Im Wohnzimmer waren die Damen gerade dabei, sich unten freizumachen, um den kleinen Eimer zu füllen, den Lisa besorgt hatte. Lächelnd sah ich, wie Gabi als erst dort drüber hockte und ein kräftiger gelber Strahl heraus-kam. „Ah, tut das gut“, meinte sie noch. Es war bei ihr eine eher kleine Portion, und als sie fertig war und auf-stand, kniete plötzlich Claudia vor und begann sie dort unten abzulecken. Sehr erstaunt schauten wir zu, wie sie fest die Arme um den Unterleib gelegt hatte und den Mund an die richtige Stelle drückte. Wir schauten und überrascht an, weil niemand davon gewusst hatte. Flink reinigte die Frau die Spalte und alle drum herum. Als sie fertig war und aufstand, meinte ich: „Ist das neu?“ „Du meinst, ob ich das zum ersten Mal mache?“ fragte Claudia. „Nein, aber euch habe ich das bisher noch nicht gezeigt.“ „Soll das heißen, du möchtest jetzt jede von uns…?“ „Hast du was dagegen?“ Ich schüttelte den Kopf. „Eigentlich nicht. Und ihr?“ fragte ich die anderen. Alle schüttelten den Kopf. „Dann macht weiter“, grinste Claudia und sah zu Lisa, die das bereits machte. Langsam füllte sich der kleine Eimer und jede Frau wurde danach von Claudia liebevoll abgeleckt. Leider hatten Lisa und ich sowie Frauke davon natürlich am wenigstens. Da stört dann der Edelstahl doch erheblich. Claudia, auch im Keuschheitsgürtel, kam dann als letzte an die Reihe. Rund drei Liter gelbe Flüssigkeit befand sich nun im Eimer. „Und das nimmt er alles hinten auf?“ fragte Gabi etwas schockiert. Ich nickte und antwortete: „Normalerweise schon.“ Im Schlafzimmer standen alle neben ihm und schauten fast begierig zu, wie ich nun den Behälter mit dem Schlauch füllte. Nun öffnete ich das Ventil und schon verschwand die Flüssigkeit in seinem Popo. Claudia hatte wieder angefangen, an seinem harten Lümmel zu streicheln und Gabi massierte seinen Beutel. So wurde er etwas von dem Einlauf abgelenkt. Die zweite Hand von Gabi verschwand unter ihrem Rock, wo jetzt ja kein Höschen das behinderte. Lisa sah es, grinste und fragte die Frau: „Kann ich helfen?“ „Was? Wie? Ach so… wenn du möchtest…“ Lisa nickte, kam näher und kniete auf den Boden, schob den Kopf unter Gabis Rock und presste den Mund an die heiße Stelle. Drei etwas bedauernswerte Frauen - Claudia, Frauke und ich - schauten zu. Uns war ein solcher Genuss ja verwehrt. Nicht sonderlich lange wurde Gabi von meiner Tochter verwöhnt, was auch wohl beide in Ordnung fanden. Lächelnd kam sie dann unter dem Rock hervor. Gabi nickte lächelnd, schaute auf den bereits halbleeren Irrigator und war sehr erstaunt. So konnte ich den Rest auch noch einfüllen. wahrscheinlich würde Frank alles aufnehmen; er war ja gut in Übung. Inzwischen bemühte Claudia sich mehr um seinen steifen Lümmel und massierte ihn. Allen Beteiligten war klar, dass ein Abspritzen nur durch mich erlaubt war. Deswegen gaben sie sich auch nicht sonderlich viel Mühe. Ich kam näher und begann nun seinen gut gefüllten bauch zu massieren, damit auch der Rest noch hineinpasste. Frank wurde allerdings etwas unruhig und so kümmerte ich mich jetzt um den harten Lümmel. Erst streichelte ich ihn, um dann schon sehr bald meinen warmen Mund über ihn zu stülpen und daran zu saugen. Es war für beide ein angenehmes Gefühl, und so dauerte es nicht mehr lange und ich spürte, wie sein zweiter Höhepunkt sich näherte. Jetzt machte ich weiter, wollte ihm einfach den Genuss gönnen. Und dann kam er, schoss mir eine ziemlich große Portion von seinem Saft in den Mund. Mit geschlossenen Augen und sehr zufrieden nahm ich alles auf und saugte weiter, um keinen Tropfen zu verlieren.

Immer noch seinen Kleinen- er war gar nicht so klein – winkte ich Lisa zu mir und bedeutete der jungen Frau, Frank nun die Kopfhaube abzunehmen. Die anderen Frauen waren immer noch ganz in der Nähe und so schaute Frank mehr als erstaunt um sich. Einen Moment schwieg er bzw. stöhnte noch, weil ich weiter den männlichen Stab saugte. Dann fragte er mich: „Haben sie alle an mir…?“ Er zuckte kurz zusammen, weil sich der nun sehr gut gefüllte Bauch bemerkbar machte. Ich griff nach dem Ventil zwischen seinen Beinen und schloss es. Dann nickte ich. Frank schwieg, überlegte und meinte dann: „Aber wir hatten uns doch versprochen, solche Dinge nicht mehr zu machen. Ich meine, mit anderen Frauen und so…“ „Aber ab und zu eine Ausnahme ist doch gestattet, oder?“ fragte ich. Da sein Lümmel inzwischen klein und schlaff war, hatte ich ihn aus dem Mund gelassen. „Wenn du meinst…“ Ich lächelte ihn an und sagte dann: „Nein, es war niemand daran beteiligt. Das habe ich nicht zugelassen.“ Jetzt war er noch verwirrter. „Aber ich habe doch ihre Stimmengehört…“ „Und nicht gesehen, dass ich immer dabei war. Das war mein Spiel.“ „Du hast mich also in dem Glauben gelassen, eine von ihnen wäre mit mir beschäftigt.“ Ich nickte. Ein heftiges Gurgeln war aus seinem Bauch zu hören. Dass Lisa ihm die Dehnungsstäbe eingeführt hatte, musste er ja nicht wissen. Für sie galt diese Regelung ja auch nicht. Lächelnd ergänzte ich: „Mir ist schon klar, dass es jede dieser Frauen sehr gerne gemacht hätte und du würdest es bestimmt auch sehr genießen, aber das kam ja nicht in Frage. Aber angenommen, du müsstest dich jetzt bei ihnen bedanken. Wie würdest du es tun und was soll ich dir erlauben?“ Er schwieg und so ergänzte ich: „Alternativ könnte ich deine Fesseln lösen und du dürftest das WC benutzen. Beides geht nicht.“ Das erschwerte die Sache natürlich, weil sein voller Bauch sich überdeutlich bemerkbar machte. So brauchte er dann doch nicht lange, um sich für das WC zu entscheiden. „Also gut. Dann machen wir dich frei.“ Das war schnell geschehen und der Schlauch wurde auch noch abgekoppelt und er beeilte sich, zum WC zu kommen. Als er dann weg war, meinte Claudia: „Das war aber gemein, ihn vor so eine Wahl zu stellen. Am liebsten hätte er doch beides gemacht… und wir hätten es auch genossen.“ „Ich weiß“, antwortete ich. „Aber die Überraschung wird sein, wenn er gleich zurückkommt, dass er jedem von euch ganz kurz den Popo bzw. die kleine Rosette verwöhnen darf. Das dürfte euch doch auch gefallen, oder?“ Alle Frauen – außer Lisa, die es ja nicht betraft – nickten zu-stimmend. „Das versöhnt uns etwas.“ Allerdings dauerte es noch eine ganze Weile, bis Frank erleichtert zurückkam. Erstaunt sah er dann, dass vier Ladys, auf Sessel kniend, ihm nun ihren hübschen, dem Alter entsprechenden Popo präsentierten. Ich schaute ihn an und fragte: „Na, hast du noch die Gelegenheit benutzt und mit dem Kleinen gespielt?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, er ist ohnehin schon viel zu sehr beansprucht worden. Denk doch nur an die Dehnungsstäbe. Der letzte war schon verdammt hart.“ Lisa grinste hinter seinem Rücken. Schließlich war das ja ihre Idee gewesen. „Okay, dann denke ich, es ist besser, ihn wieder in Sicherheit zu bringen. Wer weiß, was man dort sonst noch reinstecken würde…“ Zur Überraschung der anderen Frauen nickte er sofort. „Danke, das ist eine sehr gute Idee.“ „Du willst wirklich den Lümmel gleich wieder verschlossen bekommen?“ fragte Gabi. Das war wohl etwas, was sie nicht verstehen konnte.

„Ja, das will ich“, meinte er. „Sonst fühle ich mich so nackt…“ „Ich denke, das geht allen hier, die so verschlossen sind“, ergänzte Frauke. „Na, außer vielleicht Claudia…“ „Und wieso du nicht?“ fragte Elisabeth nun gleich Claudia. „Könntest du etwa gut darauf verzichten?“ „Die Frage kann ich dir nicht beantworten, weil das unmöglich ist.“ Ratlos schaute Elisabeth die Frau an. „Und warum nicht?“ „Ich bin von meinem Mann verschlossen worden. Er war der Einzige, der überhaupt einen Schlüssel hatte. Als er dann gestorben ist, war dieser Schlüssel unauffindbar… bis heute. Deswegen kann ich nicht geöffnet werden. Niemand hat es bisher geschafft.“ Ich schaute sie kurz an, während ich meinem Mann bereits wieder seinen kleinen Käfig anlegte und verschloss. „Und wie lange ist das her? Ich meine, wann wurdest du zuletzt geöffnet?“ wollte Elisabeth natürlich jetzt unbedingt wissen. „Genau kann ich dir das nicht sagen. Das ist aber bestimmt schon ein paar Jahre her.“ „Jahre? Sagtest du gerade, du wärest seit ein paar Jahren ständig verschlossen? Das glaube ich einfach nicht! Wie kann man es denn so lange ohne Sex aushalten…“ Claudia lächelte. „Was willst du denn dagegen machen, wenn es nicht geht und der Schlüssel nicht auffindbar ist. Das Material ist einfach zu sicher... Aber dafür wird mein Popo immer wieder verwöhnt. Und da bin ich schon lange sehr empfindsam…“ „Lasst mich mal eben meinem Liebsten erklären, warum ihr ihm so hübsch euren Popo hinhaltet“, unterbrach ich das Gespräch. Und zu ihm sagte ich: „Du darfst jetzt – sozusagen als Belohnung – jeder der vier Frauen hier zwei Minuten den Popo, genauer gesagt die Kerbe und Rosette, mit dem Mund verwöhnen.“ Erstaunt schaute er mich an. „Das erlaubst du mir?“ Ich nickte. „Ausnahmsweise und ohne auf den Anspruch einer Wiederholung.“ Langsam näherte er sich den Vieren und machte sie zuerst an Claudias Ritze zu schaffen. Ich schaute auf die Uhr und er zog seine Zunge kurz auf und ab, um sich dann auch die Rosette zu konzentrieren. Und immer noch zwei Minuten sagte ich Bescheid, sodass Frank zur nächsten Frau wechselte. Natürlich war es für ihn viel zu schnell zu Ende. Aber es sagte nichts dazu, kam nur zurück und bedankte sich bei mir, indem er auch kurz an meiner Rosette leckte. Nur bei Lisa traute er sich nicht, schließlich war sie ja seine Tochter. Netterweise verzichteten alle Frauen danach auf das Anziehen ihres Höschens, boten meinem Liebsten sogar immer wieder einen Blick unter den Rock an. Und jedes Mal, wenn er dort hinschaute und die betreffende Frau es bemerkte, lächelte sie ihn an. Zwischendurch kam er noch einmal zu mir und bedankte sich, weil ich ihm das erlaubt hatte. Dann setzte er sich zu uns und machte ein etwas betrübtes Gesicht. Und irgendwann dann rückte er mit dem Problem heraus. Länger konnte er das wohl nicht verheimlichen.

„Anke“, fing er langsam an, „ich muss dir was gestehen.“ „So? Und was soll das sein?“ „Du musst aber nicht gleich böse werden“, setzte er hinzu. „Also was ist es. Sag schon.“ Es fiel ihm offensichtlich schwer. „Ich kann den Schlüssel zu deinem Keuschheitsgürtel nicht finden.“ Das schlug jetzt allerdings wie eine Bombe ein. Ich starrte meinen Mann an. „Was soll das heißen, du kannst den Schlüssel nicht finden.“ „Na ja, eigentlich genau das, was ich gesagt habe. Der Schlüssel ist nicht da, wo ich ihn aufzubewahren pflege. Ich habe schon überall gesucht, finde ihn aber nicht.“ „Soll das jetzt heißen, Anke kann nicht aufgeschlossen werden?“ fragte Frauke. „Ja, ich fürchte, genau das heißt es.“ „Das ist ja fürchterlich“, kam sofort von Elisabeth. „Keinen Sex mehr…“ Ich grinste sie etwas mühsam an und meinte: „Na ja, ganz so schlimm ist es ja noch nicht. Bisher konnte ich ja auch ganz gut darauf verzichten. Außerdem haben – für Notfälle sozusagen – Martina und Dominique ja auch noch einen Schlüssel. Also kann einer von ihnen mich öffnen.“ „Ich glaube, ich muss da was klarstellen. Denn längst habe ich mit beiden gesprochen und sie haben wir erklärt, solange sie wissen, dass mein Schlüssel – also der des eigentlich einzige rechtmäßige Besitzer – nicht greifbar oder auffindbar ist, werden sie ihren Schlüssel auch nicht benutzen.“ Ich starrte ihn an. „Was soll das denn heißen? Sie dürfen mich nicht öffnen, solange dein Schlüssel unauffindbar ist?“ Er nickte. „Ja, leider. Das haben wir sogar beide einmal unterschrieben.“ Jetzt war ich doch ein klein wenig ratlos. „Und wie lange vermisst du den Schlüssel schon?“ Er schien zu überlegen. „Es können schon zwei oder drei Wochen sein…“ „Und damit rückst du erst jetzt heraus?“ Fassungslos schaute ich Frank an. „Hätte es was genützt, wenn du eher darüber Bescheid gewusst hättest?“ fragte er. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, wahrscheinlich nicht.“ „Und wie soll das jetzt weitergehen? Bleibe ich so verschlossen wie Claudia?“ „Keine Ahnung. Jedenfalls bekommen wir von Martina keinen Ersatz. Das hat sie mir ganz klar mitgeteilt.“ Sofort suchte ich mein Smartphone und rief diese Frau an. Nach der kurzen Begrüßung ließ ich sie quasi gar nicht mehr zu Wort kommen. „Frank hat mir gerade gesagt, dass er seinen Schlüssel zu meinem Gürtel verloren hat oder ihn zumindest nicht findet. Das ist ja ziemlich blöd. Aber jetzt erfahre ich auch, dass du nicht bereit bist, ihm einen Ersatz zu geben? Was soll denn dieser Blödsinn! Schließlich ist er mein Ehemann und hat doch vollkommen das Recht darauf.“
716. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 04.04.19 19:25

„Anke, bitte beruhige dich. So einfach, wie ihr euch das beide vorstellt, ist das leider nicht. Und das habt ihr beide sogar unterschrieben. Lest euch den Vertrag doch noch einmal genau dabei. Darin steht, dass nur derje-nige, der den passenden Schlüssel hat und ihn vorweisen kann, hat den alleinigen Zugang zu deinem Keusch-heitsgürtel.“ Einen Moment war ich verblüfft. „Wie war das? Habe ich das richtig verstanden? Nicht mein Ehe-mann ist der wahre Nutznießer, sondern der, der den Schlüssel hat?“ „Ja, genau. So ist das vereinbart.“ „Nur, damit ich das richtig verstanden habe: Angenommen, da findet ein wildfremder Mann diesen Schlüssel auf der Straße, weiß sogar noch, wofür er ist und kommt damit zu mir. Er kann mich aufschließen – oder es zumindest verlangen – und dann mit mir Sex haben? Und mein Mann nicht?“ „Ja, so ist es. Das legt der Vertrag so fest. Habt ihr denn das nicht gelesen?“ Längst hatte ich das Smartphone auf „Laut“ gestellt, sodass alle mithören konnten. „Hast du das damals gelesen?“ fragte ich Frank nun. Er schüttelte den Kopf. „Was ist denn das für eine idiotische Idee“, meinte er zu Martina. „Mag für euch ja so aussehen. Aber denkt doch mal an die Leute, die nicht verheiratet sind… Für sie gäbe es doch sonst keine Möglichkeit.“ „Und was heißt das jetzt für uns? Du kannst uns da nicht helfen?“ „Nein, tut mir leid. Du musst einfach den Schlüssel finden.“ Ziemlich abrupt verabschiedete ich mich und legte auf. „Was ist denn das für ein Sch…“, schimpfte ich. „Rege dich doch nicht auf, Liebste“, kam von meinem Mann. „Ich finde ihn schon wieder.“ „Oh, das will ich dir auch geraten habe. Denn wenn ich nicht aufgeschlossen werden, passiert dir genau das gleiche.“ „Und du bist sicher, dass du meinen Schlüssel noch hast?“ „Natürlich! Schließlich habe ich dich vorhin doch noch aufgeschlossen. Und danach habe ich den Schlüssel gleich wieder zurückgebracht“, nickte ich. „Und damit du beruhigt bist, schaue ich gleich nach.“ Etwas wütend verließ ich das Zimmer, ging in mein kleines Büro und schaute nach dem Schlüssel, den ich gut versteckt hatte. Völlig perplex musste ich dann aber feststellen: er war nicht da! Hektisch suchte ich, aber schnell wurde mir klar: mein Schlüssel war auch weg. Ziemlich betreten ging ich zurück. „Und? Was ist jetzt?“ Ziemlich betreten meinte ich: „Tut mir leid, ich kann ihn nicht finden…“ Frank begann zu grinsen. „Du machst Witze…“ „Nein, leider nicht. Der Schlüssel ist nicht da, wo er sein müsste.“ Niemand sagte ein Wort. „Ist nicht zu ändern. Ich werde morgen noch genauer suchen.“ „Aber sich aufregen, dass mein Schlüssel nicht da ist…“, kam von Frank. „Tut mir ja auch leid“, versuchte ich mich zu entschuldigen. Jetzt meinte Frauke ganz plötzlich: „Ich glaube, ich sollte zu Hause mal nachschauen, ob der Schlüssel noch an seinem Platz ist…“ Sie verschwand, ließ uns alleine, kam aber schon nach wenigen Minuten zurück. Allein der Gesichtsausdruck verriet, was los war. „Mein Schlüssel für Günther ist auch nicht da…“ „Na prima“, war alles, was nun kam.

Die ganze Zeit hatte niemand auf Lisa geachtet. Sie hatte sich auch nicht an der Diskussion und Aufregung beteiligt. Jetzt lächelte sie still und sehr vergnügt vor sich hin. Denn sie hatte ein wunderschönes kleines Geheimnis, welches sie längst nur mit ihrer Freundin Christina geteilt hatte. Denn die beiden jungen Damen hatten im Laufe der Zeit sehr wohl mitbekommen, wo ihre Eltern den jeweiligen Schlüssel versteckt hatten. Und irgendwann hatten sie die Schlüssel einfach stibitzt. Das fiel eben auch nicht auf, weil sie eben so selten benutzt wurden. Erst als Frank seinen Schlüssel für meinen Keuschheitsgürtel suchte, stellte er das fest. Wie anderen suchten gleich und fanden auch nichts. Das hatte Lisa mir bzw. Christiane ihrer Mutter, erst sehr viel später verraten. Tagelang hatten sie uns suchen lassen, bis wir es aufgaben und uns mehr und mehr damit abfanden, so wie Claudia auch in Zukunft verschlossen zu leben. Natürlich machten wir uns um alles andere drum herum auch Gedanken. Was wäre, wenn es dringend Zeit würde, den Bewuchs dort unten wieder einzudämmen. Auf diese Frage meinte Dominique nur, das wäre schon erlaubt. Dazu können sie uns aufschließen. Dann würde diese Prozedur schnellst möglich erledigt und sofort wären wir erneut verriegelt. Es käme auf keinen Fall zu einem wenn auch nur gewissen Vergnügen. Es täte ihr zwar leid, ließe sich aber nicht ändern. Das verrückteste an dieser Situation – das ging Frauke und Günther auch so – war die Tatsache, dass wir alle fast eine Gier danach hatten, vom Partner mit dem Gummilümmel verwöhnt und benutzt zu werden. Es sah ganz so aus, als wäre – wenn es schon nicht in der Spalte sein konnte – der Popo, der jetzt einen größeren Bedarf hatte. Aber noch war das Thema Schlüssel damit ja nicht erledigt, denn an diesem Abend meinte ich zu Frank: „Dir ist ja wohl klar, dass du dafür eine Strafe verdient hast.“ Er grinste mich an, sagte aber nur: „Und was wäre das?“ „Du wirst mindestens vier Wochen nicht aufgeschlossen.“ Sein Grinsen wurde noch breiter. „Okay, wenn du meinst. Ich glaube allerdings nicht, dass mich das ernsthaft interessiert… wo du doch deinen Schlüssel ohnehin nicht finden kannst.“ Jetzt grinste ich ihn an. „Das ist mir vollkommen klar. Aber diese Strafe greift erst, wenn der Schlüssel wieder da ist…“ Jetzt wurde seine Miene aber deutlich länger. „Na ja, das sieht ja schon ganz anders aus“, meinte er. „Ich denke, das ist wohl doch eine funktionierende Strafe.“ Frank nickte. Aber wenig später ging ein Lächeln über sein Gesicht. „Wie du dir sicherlich vorstellen kannst, muss ich mir für deinen „Verlust“ auch wohl was überlegen. Oder siehst du das anders?“ Was blieb mir anderes übrig, ich nickte zustimmend. „Und was bekomme ich?“ „Ich glaube, dafür muss ich erst noch mit Martina telefonieren. Mir schwebt da nämlich was vor, wobei ich ihre technische Hilfe benötigt…“

Jetzt wurde ich etwas unruhig. „Und du willst keine Andeutungen machen?“ fragte ich vorsichtig. „Nö, das soll ja eine Überraschung sein“, kam von ihm. „Wenn du meinst“, gab ich dann zu, wobei ich natürlich liebend gerne mehr erfahren hätte. Was Frank mir nicht verriet: er wollte einen Zapfen einbauen lassen, den er selber fernsteuern konnte. Dieser Zapfen sollte mich erregend, sehr kräftig sogar, aber auf jeden Fall vor einem Höhe-punkt abschalten. Und daran wollte er auch nichts ändern. Frank wollte nur die Angelegenheit starten, der Rest erledigte sich von selber und brach garantiert wenige Momente vor einem Höhepunkt ab. Das würde mir bestimmt nicht gefallen… Deswegen sagte ich jetzt zu ihm: „Du holst jetzt sofort dein schwarzes Leder-Korsett.“ Sein Gesicht verdunkelte sich, aber er zog los und kam nach kurzer Zeit tatsächlich mit dem Korsett zurück. Die anderen, die es noch nicht kannten, schauten es erstaunt an. „Und das trägst du?“ fragte Elisabeth. „Sieht aber verdammt unbequem aus.“ „Ja, das ist es auch“, meinte er gleich. „Wir haben alle so ein schickes Teil“, kam nun von Lisa. „Zieh dich aus und steige gleich da rein!“ Musste ich mich von meinem eigenen Mann hier vorführen lassen? Glaubte er ernsthaft, ich würde ihm abnehmen, dass der Schlüssel für meinen Keuschheitsgürtel nicht auffindbar war? Das konnte er mir noch so glaubhaft versichern. Trotzdem war ich der Meinung, er würde mich einfach nur ärgern wollen. Aber das konnte er haben. Sollte er doch so lange das schicke Leder-Korsett tragen, bis er den Schlüssel herausrückte. Als er dann so vor uns stand, das schwarze Teil angelegt hatte, begann ich nun mit Lisas Hilfe kräftig zu schnüren. Eine Weile schaute Frauke zu, dann meinte sie: „Ich glaube, das geht wesentlich fester, wenn er sich mit den Händen oben irgendwo festhält.“ Frank warf ihr einen ziemlich unfreundlichen Blick zu. „Das können wir machen. Draußen ist doch die hübsche Stange…“ „Hey, das ist aber ziemlich kalt“, wagte er zu protestieren. Ich lächelte ihn an und meinte: „Tja, dann sollten wir uns wohl beeilen.“ Schnell waren wir über die Terrasse draußen, er stand dort an der Stange bereit und hielt sich oben fest. Tatsächlich konnten wir das, was wir gerade schon ziemlich fest geschnürt hatten, noch ein Stück enger machen. Natürlich war mein Liebster davon gar nicht begeistert. Er schnaufte ziemlich heftig. Trotzdem beeilten wir uns damit fertig zu werden. Als wir dann fertig waren, gingen wir zurück und jetzt maulte er dann doch heftig rum. „Das ist viel zu eng. So kann ich mich ja kaum bewegen.“ „Dann solltest du vielleicht weniger essen“, schlug ich vor. Zurück im Wohnzimmer wurde er genau betrachtet und man war zufrieden.

„Jetzt ziehst du noch brav deine Strumpfhose und das normale Korsett an“, meinte ich. „Schließlich wollen wir doch nicht, dass du dich erkältest.“ „Wie lange soll ich das Leder denn tragen?“ wollte er wissen, während er sich anzog. Ich zuckte mit den Schultern. „Das werden schon ein paar Tage sein, denke ich. Vielleicht beschleunigt das aber das Auffinden des Schlüssels…“ Er unterbrach das Anziehen und meinte: „Willst du damit andeuten, ich kann er erst wieder ausziehen, wenn der Schlüssel für deinen Keuschheitsgürtel wieder da ist?“ Ich nickte. „Ja, das halte ich für möglich. Aber natürlich wird das nur passieren, wenn bis dahin der kleine Schlüssel, der dein jetziges Korsett ebenso sicher verschließt, nicht durch einen „dummen Zufall“ auch verschwunden ist.“ „Du hast was?“ Ich seufzte. „Lisa, würdest du es deinem Vater noch einmal langsam und ganz deutlich erklären. Offensichtlich hat er nicht verstanden, was ich gerade gesagt habe.“ Meine Tochter nickte. „Es ist folgender-maßen. Mama hat dein Korsett – ich meine das aus Leder – schön enggeschnürt und oben mit einem kleinen, aber sehr stabilen Schloss gesichert. Da kannst du nicht dran und schon gar nicht ohne Schlüssel öffnen. Klar soweit?“ Frank nickte. „Ja, ich bin ja nicht blöd.“ „Bin ich mir nicht so sicher“, murmelte ich gerade so laut, dass er es verstehen konnte. „Also wenn dein Schlüssel wieder da ist und Mama diesen, jetzt auch sehr wichtigen, Schlüssel nicht verloren hat, erst dann kann man dich wieder freigeben. Also musst du bis dahin schön verpackt rumlaufen.“ Er schaute mich an und fragte: „Und du meinst nicht, das wäre irgendwie nicht ganz in Ordnung? Es widerspricht auch nicht dem, was wir neulich vereinbart hatten?“ „Nein, eigentlich nicht. Ich denke, ein klein wenig Strenge dir gegenüber ist durchaus gerechtfertigt.“ „Und wenn ich mich jetzt in irgendeiner Form revanchiere?“ „Nur zu, ich warte förmlich drauf. Außerdem finde ich, es wäre dein gutes Recht.“ Jetzt schaute er mich doch sehr verblüfft an, schien meine Antwort nicht wirklich erwartet zu haben. „Wenn du also der Meinung sein solltest, ich sollte mein Leder-Korsett ebenso anziehen, dann werde ich das ohne Widerworte tun.“ Ich drehte mich zu Lisa und sagte: „Holst du das bitte?“ Sie nickte und verschwand. Als sie damit zurückkam, fragte ich ihn ganz liebevoll: „Möchtest du es mir selber anlegen oder dürfen die Damen vielleicht…?“ „Nein, ist schon okay, wenn es jemand anderes das macht.“

Schnell stand ich ebenfalls ohne alles da und wieder gingen wir nach draußen, wo Frauke und Claudia mich wirklich verdammt eng einschnürten. Frank hatte vollkommen Recht, es war ziemlich eng und hinderte bei zahlreichen Bewegungen. Trotzdem nahm ich das ebenso auf mich wie er. Natürlich gab es oben auch das kleine Schlösschen. Diesen und auch den von Frank nahm meine Tochter in Verwahrung. Dass sie dabei wieder so impertinent grinste, nahm ich ganz nebenbei zur Kenntnis. Aber es bedeutete mir nichts, ich konnte damit nichts anfangen. Auch ich zog dann meine normale Wäsche wieder an und stellte bereits jetzt fest, wie unbequem das alles war. Frauke, die mich beobachtet hatte, meinte nur: „Ich denke, ich sollte zu Hause unbedingt nachschauen, wo denn mein Schlüssel nun geblieben ist…“ Nein, das ist er nicht, hätte Lisa ihr sofort sagen können. Den hat deine Tochter bereits vor einigen Tagen „organisiert“. Aber natürlich verriet sie das auch nicht. Sollte doch dort auch ruhig ein klein wenig Panik aufkommen. Jedenfalls war das ein ausreichender Grund, dieses nette Beisammensein doch aufzulösen. Einer nach dem anderen verabschiedete sich, wobei Claudia dann etwas mitfühlend zu mir sagte: „Jetzt bist du ja sozusagen in der gleichen Situation wie ich. Keiner kann dich öffnen.“ „Nein, das allerdings nicht. Jedenfalls nicht, damit ich Sex oder andere angenehme Dinge haben kann. Na ja, so oft ist das in letzter Zeit ohnehin nicht vorgekommen.“ Schief grinste ich sie an. „Willst du damit andeuten, du vermisst das nicht wirklich?“ „Na ja, das klingt vielleicht etwas blöde, aber es ist tatsächlich so. und ich denke, bei meinem Mann ist das auch so. wir hätten ja jederzeit Sex haben können, haben es nicht gemacht und trotzdem nicht vermisst. Weil wir eben andere, ebenso tolle Möglichkeiten gefunden und genutzt haben.“ Die Frau schaute mich an. „Ähnlich ist es mir ja auch ergangen. Nur hatte ich nie die Möglichkeit, es mir sozusagen auszusuchen. Es war eben einfach so…“ „Kann es sein, dass junge Leute viel zu viel Wert auf diese „normale“ Art von Sex legen? Gar nicht so wirklich ausprobieren, was es für Alternativen gibt?“ Ich grinste. Na, Christiane und Lisa ganz bestimmt nicht…“ Claudia lachte. „Okay, da hast du vollkommen Recht. Aber andere… ihre Freunde…?“ „Kann schon sein. Ich weiß es nicht. Allerdings hatten wir doch früher, ich meine, als wir jünger waren, doch auch deutlich mehr Sex. Wird es im Alter nicht automatisch weniger?“ „Tja, das weiß ich nicht…“, kam jetzt von ihr. „Oh, entschuldige, so hatte ich das nicht gemeint“, sagte ich erschrocken, weil Claudia ja nicht anders konnte. Sie war ja zwanghaft keusch.

Dann waren alle wieder weg und wir alleine. „Das war aber eine verdammte Überraschung mit dem Schlüssel“, meinte ich zu meinem Mann. „Und wie soll es jetzt weitergehen?“ „Ich denke, wir werden wohl weitersuchen müssen. Und bis dahin sind wir eben ganz brav.“ Ich nickte. „Damit kannst du ja schon mal anfangen. Komm her und verwöhne mir jetzt anständig die Füße.“ Tatsächlich kam er sofort her und ging vor mir mühsam auf die Knie. Grinsend beobachtete ich ihn. „Na, ist wohl ziemlich mühsam, wie?“ Er sagte nichts, zog mir jetzt nur die Schuhe ab und begann die Füße, die ja wieder in der Nylonstrumpfhose steckte, sanft zu streicheln und zu küssen. „Duften sie gut?“ wollte ich wissen und er nickte. „Hat es dir die Sprache verschlagen? Muss ich dich erst wieder entsprechend stimulieren? Soll dein Popo mal wieder was bekommen?“ Jetzt ließ er meine Füße los, schaute mich von unten her an und meinte: „Kann es möglich sein, dass es dir etwas zu gut geht?“ fragte er dann. „Ich weiß nicht, ob du so mit mir umgehen solltest, nur weil ich meinen Schlüssel nicht finden kann. Bisher war dir der „normale“ Sex ja auch nicht so wichtig. Deswegen brauchst du jetzt nicht so zu tun, als würde dir wirklich was fehlen.“ Erstaunt schaute ich ihn an, nachdem er das gesagt hatte. „Aha, da meint mein Ehemann also, ich wäre deswegen sauer auf ihn und würde ihn wieder mal etwas strenger behandeln? Nein, mein Lieber, da täuscht du dich aber gewaltig. Das hat nämlich mit dem Schlüssel gar nichts zu tun. Wahrscheinlich bildest du dir das ein. Aber wenn ich neulich gesagt habe, ich will nicht mehr so streng mit dir umgehen, hatte ich eigentlich auch erwartet, dass es irgendwie honoriert wird. Und da sehe ich doch ein kleines Defizit. Oder täusche ich mich?“ „Keine Ahnung, was du wirklich von mir erwartest. Ich denke, da müsstest du dich sicherlich deutlicher ausdrücken. Vor allem würde mich interessieren, wo es denn deiner Meinung nach mangelt.“ Immer noch saß er tatenlos vor mir. „Na, da zum Beispiel. Ich hatte dir eine klare Aufgabe erteilt und jetzt sitzt du da und diskutierst mit mir, anstatt das zu erledigen.“ Er grinste. „Ach nee, willst du gerade mal wieder die starke Frau spielen? Kannst du dir sparen.“ Damit griff er einen meiner Füße und begann diesen nun heftig und intensiv zu massieren. „Hey, geht das vielleicht auch ein wenig zarter?“ fauchte ich ihn an. Er grinste. „Ja, geht es schon, war aber nicht gefordert.“ „Also bitte“, sagte ich, jetzt bereits etwas besänftigt. „Würdest du BITTE meine Füße zärtlicher und sanfter massieren?“ „Jawohl, gnädige Frau, wird gemacht.“ Und sofort wurde es deutlich besser. „So ist es viel besser“, stöhnte ich leise und genussvoll. So machte er eine ganze Weile damit weiter, behandelte beide Füße in etwa gleich angenehm.
717. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 07.04.19 20:46

„Kann ich sonst noch was für meine Lady tun?“ fragte er dann. „Ja“, sagte ich mit einem verhaltenen Grinsen, „leck mich am A…“ „Aber hallo! Schon wieder in diesem Ton? Ich glaube nicht, dass das so funktioniert.“ Ziemlich schwungvoll drehte er mich nun auf den Bauch, zog das Höschen sowie die Strumpfhose runter und entblößte schnell meine Hinterbacken. Aha, er wird es doch tun, dachte ich mir, als dann plötzlich seine Hand auf meinen Hintern klatschte. „Ich habe das Gefühl, diese beiden hübschen Rundungen haben mal wieder eine besonders liebevolle Behandlung nötig.“ Und immer wieder klatschte die Hand auf das Fleisch, welches sich rötete und langsam auch heiß wurde. „Nicht… tu das nicht…“, keuchte ich. „Oh doch, jetzt erst recht und mit voller Absicht.“ Sehr vergnügt machte er weiter, wenn es auch nicht sonderlich fest war. Irgendwann hörte er dann doch auf und vergrub Nase und Mund zwischen meine Popobacken, begann dort doch zu lecken. Das war dann der angenehmere Teil dieser Behandlung. Und so streckte ich ihm meinen Hintern entgegen. Dann spürte ich, wie sich langsam irgendwas in die vorbehandelte Rosette schob. Wo hatte er denn nun dieses Teil her, überlegte ich, als ich erkannte, dass es einer unserer Spielzeuge war. Immer tiefer verschwand es in mir und dehnte das Loch. Und Frank gab nicht eher Ruhe, als bis es so tief wie möglich in mir steckte. Dann zog er Strumpfhose und Höschen hoch, meinte dabei: „Das wird jetzt schön brav dort stecken bleiben, bis wir nachher zu Bett gehen.“ Als er fertig war, setzte ich mich hin und sorgte auf diese Weise, dass der Eindringling dort wirklich tief in mir stecken blieb. Frank grinste mich an und sagte: „Damit hattest du jetzt wohl nicht gerechnet, oder?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, allerdings nicht. Aber es ist sehr schön.“ „Ich weiß“, nickte er. „Dafür war dein Popo schon immer zu haben. Und aus diesem Grund haben wir ja auch so viele verschiedene Spielzeuge, um es dort angenehm zu machen…“ In der Tat hatten wir, weil es anders ja nicht möglich war, eine ganz nette Sammlung diverser Spielzeuge aufgebaut, die auch mehr oder weniger regelmäßig verwendet wurde. „Sag mal ernsthaft“, begann ich dann. „Beunruhigt es dich wirklich so wenig, dass ich den Schlüssel nicht finde?“ Er grinste. „Ebenso wenig wie dich. Sei doch ehrlich. Wie oft haben wir ihn denn wirklich benutzt, um Sex zu haben? Eher war doch nur der eine oder andere aufgeschlossen, selten beide zusammen.“ Ich überlegte und nickte. „Stimmt, das war ganz selten. Aber wenn Dominique und Martina es nun aber auch nicht machen wollen, könnte das aber schon längere Zeit dauern. Oder was meinst du?“ „Darüber mache ich mir eigentlich wenig Gedanken. Er wird schon wieder auftauchen, du kennst das ja. Geht doch mit anderen Dingen auch.“

Lisa kam ins Wohnzimmer, blieb an der Tür stehen und grinste. „Na ihr beiden, fertig fürs Abendessen? Offenbar wisst ihr doch genau, wie man sich auch ohne diesen Schlüssel durchaus Vergnügen bereiten kann.“ Frank und ich nickten. Und eigentlich hätte es mir in diesem Moment auch komisch vorkommen müssen, was sie für eine Bemerkung machte. Aber ich nahm es einfach so zur Kenntnis. Denn noch kam ich gar nicht auf die Idee, dass unsere Tochter vielleicht die beiden so wichtigen Schlüssel haben konnte. Und Lisa war durchaus der Meinung, wir könnten doch noch einige Zeit darauf verzichten. Schließlich hatten wir das gerade bewiesen. Und so amüsierte sie sich heimlich, wie schnell wir uns damit abgefunden hatten und eine Alternative benutzten. Und um ihren eigenen Schlüssel ging es ja auch gar nicht. Von ihm wusste sie ganz genau, dass er an Ort und Stelle lag. Das hatte sie extra kontrolliert, ohne dass ich als ihre „Schlüsselherrin“ überhaupt davon wusste. Ich ging immer noch davon aus, dass meine Tochter nichts von dem Versteck wusste. Niemand verriet mir, dass es ein Irrtum war. Allerdings hatte Lisa ja auch gar nicht die Absicht, sich diesen Schlüssel zu holen. Schließlich war sie ja freiwillig in ihrem Keuschheitsgürtel verschlossen. Warum also sollte sie sich den Schlüssel organisieren. So gingen wir zum Abendbrot und beim Hinsetzen spürte ich wieder deutlich, was Frank zuvor an meinem Popo gemacht hatte. Natürlich beobachtete er mich und grinste. „Ja, lach nur“, sagte ich. „Du wirst nämlich gleich nach dem Abendbrot in den Keller gehen und das nette kleine Stöckchen holen. Damit darf dir deine so über allesgeliebte Tochter dann ein paar rote Striemen verpassen“, sagte ich zu ihm. „So, findest du das richtig?“ Ich nickte. „Aber natürlich. Schließlich hast du meinen Popo doch auch gerade behandelt.“ Frank lachte. „Na, das war ja wohl etwas ganz anderes und eher liebevoll gedacht.“ „Wie du dir das gedacht hast. Ist mir eigentlich völlig egal. Und im Übrigen kann Lisa es dir ja auch sehr liebevoll machen“, sagte ich jetzt und lächelte sie dabei an. „Aber das mache ich doch gerne“, strahlte sie ihren Vater an. „Und das weißt du doch genau…“ So, wie Frank sie jetzt anschaute, war er sich da allerdings gar nicht so sicher, aber das sagte er lieber nicht. So verlief das Abendessen ziemlich schweigsam. Als wir dann fertig waren, stand Frank auf und wollte die Küche verlassen. „Halt, wo willst du hin?“ fragte ich ihn. „Du hast mir doch gerade einen Auftrag gegeben, schon vergessen?“ Ich schüttelte nur den Kopf und er ging in den Keller. Tatsächlich kam er nach kurzer Zeit zurück und hatte das dünne, eher etwas gemeine Stöckchen in der Hand. „Und das soll ausgerechnet Lisa anwenden dürfen?“ fragte er noch, eher er es auf den abgeräumten Tisch legte.

„Wieso? Hast du was dagegen?“ Erstaunt betrachtete ich meinen Mann, der nun eher wie ein zu bestrafender Schulbub neben mir stand. „Du weißt doch selber, wie streng und hart sie das macht…“, kam jetzt langsam von ihm. „Ja, natürlich weiß ich das. Aber wie du schon selber gesagt hast: kann. Das bedeutet doch nicht: muss, oder?“ Frank schüttelte den Kopf. „Nein, natürlich nicht. Aber weiß sie das und vor allem: hält sie sich daran?“ Ich lächelte. „Das, würde ich vorschlagen, machst du am besten mit ihr selber aus.“ Sofort schaute er seine Tochter an, die ihn anlächelte. „Das kommt ganz darauf an, was und wie du es gerne hättest.“ „Und du wirst dich ernsthaft nach meinen Wünschen richten?“ fragte er mit deutlich hörbaren Bedenken. Lisa nickte. „Immerhin bin ich deine Tochter.“ „Eben“, war alles, was er dazu sagen wollte. „Können wir jetzt anfangen?“ fragte sie ihn und mich: „Wie viele soll er denn bekommen?“ Einen Moment dachte ich nach und meinte dann: „Na ja, dafür, dass er meinen so wichtigen Schlüssel verbummelt hat, wären ja eigentlich 25 – pro Seite natürlich - fällig.“ Sofort hörte ich ihn aufstöhnen, weil es zum einen verdammt viele Striemen wären. Zum anderen auch gerade mit diesem Stöckchen aufgetragen besonders hart wären. „Aber auf der anderen Seite habe ich ja meinen Schlüssel bisher auch nicht auffinden können, sodass ich denke, wir können es etwas reduzieren.“ Gespannt schaute Frank mich jetzt an und schien zu überlegen, was ich denn unter „etwas reduzieren“ verstand. „Des-wegen schlage ich vor, du gibst ihm auf jede Seite drei, nicht allzu harte Striemen und zusätzlich zwei genau dazwischen.“ Lisa hatte aufmerksam zugehört und nickte nun. „Allerdings glaube ich, dass er damit sehr gut weg-kommt. Aber das ist deine Entscheidung.“ Sie schaute ihren Vater an und meinte: „Möchtest du noch etwas dazu sagen?“ Frank schüttelte nur den Kopf, begann inzwischen den hintern freizumachen. „Brav“, sagte ich lächelnd und betrachtete seinen schnell nackten Hintern. Dann legte er sich bereit. Der Oberkörper auf dem Tisch, der kräftige Popo direkt an der Kante. Und dann begann Lisa, erst der einen und dann auch der anderen Popobacke die verabredeten drei Striemen aufzutragen. Natürlich waren sie deutlich zu erkennen, aber wirklich nicht übermäßig hart aufgetragen. „Würdest du nun noch deine Hinterbacken gut spreizen?“ meinte sie, um auch die letzten beiden Hiebe aufzutragen. Das fiel ihm offenbar sehr schwer, wusste er doch nur zu genau, wie unangenehm diese Prozedur war. Aber dann war er auch bereit und Lisa grinste. „Schön stillhalten, damit ich auch die richtige Stelle treffe“, meinte sie noch. Und dann ging es los.

Täuschte ich mich oder waren diese Hiebe wirklich etwas heftiger als die anderen? Wenn es so war, ließ Frank es sich jedenfalls nicht anmerken. Er zuckte nur kurz zusammen, als das Stöckchen genau in der Kerbe über der Rosette landete. Autsch! Das musste schon wehgetan haben, dachte ich mir. Und auch mein Popo verkrampfte sich unwillkürlich. Nach einer – sicherlich eher unangenehmen – Pause kam der zweite Streich, nicht weniger streng aufgetragen. Jetzt zuckte der Mann schon etwas heftiger. Aber noch immer gab er keinen Ton von sich. Als das erledigt war, meinte ich nur: „Bleib doch bitte so.“ Er gehorchte und ich holte nun noch schnell einen Stopfen aus Metall für seine Rosette. Kurz nahm ich sie in den Mund, um ihn anzufeuchten und dann drückte ich sie hinten hinein. Lächelnd beobachtete ich, wie sich das kleine Loch mehr und mehr öffnete, um das Teil aufzunehmen. Dann rutschte es hinein und schloss sich wieder, bis zum Schluss nur der rote Schlussstein zwischen den backen hervorleuchtete. „Okay, fertig“, sagte ich und er ließ los, stand auf und zog sich wieder an. „Na, habe ich Wort gehalten?“ fragte Lisa nun. Frank nickte nur. „Ja, hatte ich eigentlich nicht erwartet.“ „Warum haben Männer so oft eine schlechte Meinung von uns Frauen?“ fragte sie mich. „Wir sind doch gar nicht so böse.“ Ich lächelte meine Tochter an. „Das wird wohl daran liegen, dass es früher wahrscheinlich ein paar Frau-en gab, die ihre Männer so streng behandelt haben. Und darunter müssen wir nun leiden.“ „Ja, wäre möglich“, meinte Lisa. „Aber haben wir nicht längst bewiesen, dass wir heutzutage ganz anders sind?“ Natürlich wollte sie ihren Vater provozierend, einen Kommentar abzugeben. Aber genau das tat Frank doch nicht. Er konnte in einer Diskussion ja nur verlieren. Und weil er das wusste, schwieg er lieber. Erst später, als wir dann im Wohnzimmer saßen, meinte er nur: „Wieso habt ihr Frauen nur so eine schlechte Meinung über uns Männer. Dabei sind wir doch so liebenswert.“ Lisa grinste und meinte: „Früher fingen alle Märchen mit „Es war einmal“ an… Und heute? Also Märchen gibt es immer noch…“

Als es dann Zeit wurde, ins Bett zu gehen, war ich mit Lisa kurz alleine im Bad. „Wie schlimm ist es denn für dich nun wirklich, dass die beiden Schlüssel nicht da sind?“ fragte sie mich ganz nebenbei. „Ach weißt du, so sehr oft haben wir es ja doch nicht gemacht. Aber das ist dir ja sicherlich bekannt.“ Ich grinste sie an. „Ja“, kam dann langsam. „Hat mich aber nie interessiert“, ergänzte sie und lächelte. „Eigentlich habe ich mich inzwischen ganz gut damit abgefunden, dass wir es nicht so oft gemacht haben. Es gab ja noch andere Möglichkeiten…“ „Die ebenso gut sind“, kam jetzt von ihr, weil sie das ja auch kannte. „Jaa…“, meinte ich nur. „Trotzdem verstehe ich nicht, wie das überhaupt passiert ist. Wahrscheinlich habe ich nur gedacht, ich lege den Schlüssel gleich wieder zurück. Und dann habe ich es doch nicht getan.“ Auch jetzt kam ich überhaupt nicht auf den Gedanken, dass meine Tochter irgendwie daran beteiligt sein könnte. Und natürlich machte sie auch kein Andeutungen dazu. Im Schlafzimmer schaute ich dann trotzdem ziemlich vergnügt zu, wie Frank sich auszog. „Könntest du heute ausnahmsweise auf dein Nachthemd verzichten?“ fragte ich ihn. „Ich mag das Korsett so gerne.“ Er nickte und lag wenig später neben mir. Ich kuschelte mich an seinen Rücken, drückte meinen warmen Bauch an seinen Popo. Das liebte ich immer sehr. Aber heute griff ich zusätzlich nach vorne und begann an seinen beiden Nippeln zu spielen. Erst war es ganz sanft und liebevolle. Aber im Laufe der Zeit wurde es heftiger. Dann drehte und zupfte ich schon heftiger daran, ließ ihn aufstöhnen. Er war dort erstaunlich empfindlich, wagte aber keinerlei Protest. Deutlich spürte ich, wie er sich doch ziemlich zusammenreißen musste. „Na, Liebster, gefallt dir, was ich da gerade so machen?“ fragte ich, obwohl mir längst klar war, dass es eigentlich nicht sein konnte. Deswegen meinte er auch nur unter heftigem Stöhnen: „Es geht so…“ Ich grinste und meinte: „Ist es dir zu heftig? Soll ich es weniger hart machen?“ Bevor er antworten konnte, kniff ich in beide Nippel sehr heftig, ließ ihn zusammenzucken. „Es… es wäre… mir ganz lieb…“, kam jetzt. „Also was denn nun“, hakte ich nach. „Könntest du… das weniger… streng… machen…?“ brachte er mühsam heraus. Ich machte trotzdem so weiter und sagte nur: „Ja, könnte ich schon. Aber warum sollte ich? Du hast doch eben gesagt, es gefällt dir. Heißt das, du hast mich angelogen? Das wäre allerdings schlimm.“ Nun machte ich es deutlich sanfter, was aber nur wenig Auswirkung hatte, da die Nippel bereits ja ziemlich strapaziert waren. „Ja, so ist es besser“, kam von Frank. „Ich überlege mir, ob du da vielleicht auch ein paar hübsche Ringe bekommen solltest“, meinte ich jetzt. „Damit kann man sicherlich viel Spaß haben… Wie findest du die Idee?“ Er schwieg. „Redest du nicht mehr mit mir? Bist du sauer?“ Sofort beeilte er sich mit einer Antwort. „Also wenn ich ganz ehrlich bin, finde ich das – für einen Mann – keine gute Idee.“

Jetzt hörte ich auf, ließ ihn sich umdrehen und fragte: „Und warum nicht? Bei einer Frau gefällt es dir ja auch. Da finden Männer das doch immer ganz geil.“ Vorsichtig schien er eine Antwort zu formulieren, die ihm nicht gefährlich werden konnte. „Ja, das ist richtig. Aber wenn ein Mann dort Ringe in den Nippeln trägt, finde ich das immer, dass es aussieht als wäre er schwul.“ Ich betrachtete ihn und grinste. „Aha, so ist das also? Okay, dann eben nicht.“ „Nein, wenn du das gerne möchtest, würde ich das auch machen lassen“, beeilte er sich nun zu sagen. „Ebenso, wie wenn ich in den Kopf von deinem Kleinen eine Art von Schmuck hätte?“ Ich lächelte und ergänzte: „Schließlich wird der Schlüssel ja sicherlich nicht dauerhaft verschwunden bleiben.“ Jetzt fragte er ganz vorsichtig: „Und was könntest du dir da vorstellen?“ „Na, hat da schon einer etwas Angst? Brauchst du, so glaube ich wenigstens, nicht zu haben. Wir würde das vielleicht ein Prinz-Albert genügen. Der könnte dann auch vorne aus deinem Käfig herausschauen… und ich führe dich an einer hübschen Hundeleine spazieren…“ Ich lachte allein bei der Vorstellung.“ Als er dann langsam zustimmend nickte, war ich dann doch ziemlich verblüfft. „Sieht bestimmt geil aus, wenn wir zwei so im Wald spazieren gehen…“ „Du würdest das ernsthaft machen lassen?“ fragte ich, als wenn ich mich verhört hätte. Frank nickte. „Und ich will auch gar keine Gegenleistung. Denn alles, was man bei dir da unten machen könnte, bringt mir ja nichts, weil ich es ohnehin nicht zu sehen bekommen.“ Da hatte er allerdings Recht. Der Keuschheitsgürtel würde alles verdecken. Er gab mir einem liebevollen Kuss, rieb seine deutlich geröteten Nippeln nun noch kurz an meinem Nachthemd, stöhnte dabei leise auf und meinte: „Ich denke, wir sollten jetzt schlafen.“
718. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 10.04.19 18:26

Am nächsten Morgen auf dem Weg zur Arbeit traf ich dann Frauke und musste sie gleich fragen, wie es denn mit ihren Schlüsseln weitergegangen sei. „Ich verstehe das nicht“, meinte sie. „Bei uns sind auch beide verschwunden, nicht auffindbar. Und Günther regt das gar nicht auf. „Du wolltest ja ohnehin nichts von mir“, meinte er nur dazu. Als wenn ich an Sex mit ihm keinerlei Interesse mehr hätte. Klar, oft haben wir es die letzte Zeit nicht gemacht…“ „Genau wie wir“, gab ich lächelnd zu. „Aber ganz darauf verzichten wollen wir doch auch nicht, oder?“ „Na ja, so schlecht ist die Alternative nun auch nicht.“ Frauke nickte. „Stimmt, aber es ist eben nur eine Alternative… alleine was das Naschen danach angeht“, meinte sie grinsend. „Okay, das stimmt. Das fehlt unseren Männern wahrscheinlich auch etwas.“ „Sag mal, was hampelst du eigentlich die ganze Zeit so rum“, fragte die Nachbarin dann plötzlich. „Kannst du nicht stillstehen oder musst du pinkeln?“ Es stimmte. Immer wieder bewegte ich mich etwas hin und her. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, das ist es nicht. Aber mein Süßer hat mir heute, bevor wir das Haus verlassen haben, so eine ziemlich dicke Kugel in den Popo geschoben. Und in dieser Kugel – unten hängen an einer kurzen Kette zwei weitere, kleinere Kugeln dran – sind rotierende Kugeln drin, die Vibrationen dort unten verbreiten…“ Frauke grinste. „Und das macht dich geil“, kam jetzt. Ich nickte. „Und wie…“ „Na, da könnte ich sicherlich auch nicht nur stehen. Muss ja ein tolles Gefühl sein.“ „Ja, vor allem, weil ich sie nicht rausnehmen kann. Aber jetzt muss ich bald irgendwo hinsetzen, sonst…“ Lachend nickte die Frau neben mir. „Ja, klar. Also, einen schönen angenehmen Tag“, wünschte sie mir und ließ mich abziehen. Bis ins Büro schaffte ich es nur mit erheblicher Mühe, musste allerdings zweimal eine kurze Pause machen. Denn in meinem Unterleib war heftige Unruhe…

Ähnlich vergingen auch die nächsten Tage. Immer wieder suchten wir beide – getrennt und unabhängig voneinander – nach dem Schlüssel, konnten ihn aber nicht finden. Beide kamen wir auch gar nicht auf die Idee, Lisa auch nur zu fragen. Woher sollte sie schließlich wissen, wo wir den Schlüssel versteckt hatten. Also konnte sie ihn auch nicht gefunden oder an sich genommen haben. Im Grunde war es zwar nicht so wichtig, weil es ja sehr selten vorkam, dass wir den Partner aufschließen wollten. Wir konnten uns ja auch anderweitig miteinander „vergnügen“. Leider hatte diese Sucherei auch zur Folge, dass das Interesse aneinander etwas nachließ. Da keine Möglichkeit bestand, dem anderen einmal aufzuschließen und ihm – sofern überhaupt verdient – großen Genuss zu bereiten, sahen wir auch beide keine große Notwendigkeit, anderes zu versuchen. Sehr aufmerksam schien Lisa uns dabei zu beobachten und wahrscheinlich amüsierte sie sich. Denn ihr war ja auch vollkommen klar, dass weder Martina noch Dominique uns für irgendwelche reizvollen Spielchen öffnen würden. Dominique hatte sogar schon angedeutet, dass sie durchaus bereit wäre, den Haarwuchs, der ja sonst immer von ihr unterdrückt wurde, zuzulassen. Und immer, wenn ich mich mit Frauke über das leidige Thema „Schlüssel“ unter-hielt, konnte ich bei ihr ähnliche Tendenzen feststellen. Langsam fragten wir uns, wie denn das wohl weitergehen sollte. Würden wir alle schon bald so enden wie Claudia? Nie wieder richtigen Sex, selbst wenn es doch e-her die Ausnahme war? Als ich darüber mit meiner Nachbarin sprach, konnte ich feststellen, dass sie ganz ähnliche Gedanken hatte. „Ich glaube, wir sollten uns ganz langsam an diesen, wenn auch eher unerträglichen Ge-danken gewöhnen. Schau dir Claudia an. Sie hat wenigstens noch die Möglichkeit, sich von den Freunden ihres Mannes verwöhnen zu lassen. Uns bleibt zwar grundsätzlich auch diese Möglichkeit offen. Allerdings ist unseren Männer diese Möglichkeit, sie bei der eigenen Ehefrau anzuwenden, verschlossen.“ Ich konnte da ja nur zustimmen. „Soll das etwa bedeuten, wir müssten uns auch einen Liebhaber zulegen, der diese Aufgabe erledigt? So richtig gefällt mir der Gedanke ja nicht.“ „Aber was sollen wir denn sonst machen? Ich habe keine andere Lösung.“

Diese Gespräche blieben Lisa und Christiane natürlich auch nicht verborgen. Jetzt fingen sie dann an, uns ein klein wenig zu bedauern. „Mama, du kannst dir doch keinen anderen Mann suchen, der dich dann im Popo so richtig verwöhnt. Was würde Papa dazu sagen…“ „Er muss es ja nicht erfahren“, meinte ich. „Nein, das geht auf keinen Fall. Irgendwann kriegt er das garantiert mit!“ Meine Tochter protestierte und ich konnte sie ja verstehen. Aber hatte sie denn selber nie das Gefühl, sie würde etwas vermissen? Natürlich, immerhin hatte sie sich freiwillig verschlossen und konnte das ja auch jederzeit beenden, im Gegensatz zu mir… Nach solchen Überlegungen waren Frauke und ich erst wieder etwas unruhig, verdrängten das Thema und suchten die Nähe unseres Ehemannes. Und – das erfuhren wir erst viel später – amüsierte das unsere Töchter. Ich kann nicht genau sagen, wann und wie lange es gedauert hatte, bis Lisa dann eines Tages zu mir kam, als ich in der Küche die Zeitung las. „Mama, schau mal, könnte das der Schlüssel sein, den du so suchst?“ Sie hielt einen kleinen, eher unscheinbaren Schlüssel in der Hand und reichte ihn mir. Sofort erkannte ich am Anhänger, dass es genau das teil war, was ich so lange und krampfhaft gesucht habe. „Ja, genau das ist er. Woher hast du ihn?“ fragte ich verblüfft. „Er lag im Bad, ganz an der Wand bei dem Regal…“ Aber hatte ich nicht dort auch gesucht und sogar extra gekehrt? „Na gut, dann hast du ihn ja jetzt wieder. Ich denke, du brauchst Papa ja noch nichts davon zu erzählen“, meinte sie mit einem Grinsen. „Soll er doch ruhig noch eine Weile schmoren.“ Etwas gemein fand ich die Idee ja schon, nickte aber. „Werde ich machen. Auf jeden Fall danke.“ Jetzt war ich doch deutlich erleichtert. Wenigstens konnte ich Frank jetzt wieder aufschließen und er konnte mich benutzen. Also musste ich mir keinen Lover für diese Aufgabe suchen. Hocherfreut telefonierte ich wenig später mit Frauke, um ihr das freudige Ereignis zu erzählen. Völlig überrascht war sie am Telefon und meinte: „Ich wollte dich auch gerade anrufen. Weißt du, was passiert ist? Christiane hat den Schlüssel gefunden…“ „Wie war das? Du hast deinen Schlüssel von Günther zurück?“ „Ja, allerdings. Wieso?“ Und nun erzählte ich ihr, dass ich meinen gerade von Lisa bekommen hatte. „Na, das ist aber doch ein toller Zufall“, kam von Frauke, die genauso wenig wie ich unsere Tochter irgendwie in Verdacht hatte, mit dieser Sache was zu tun zu haben. „Wollen wir unsere Männer nicht noch etwas warten lassen, bevor wir ihnen berichten, dass der Schlüssel wieder da ist?“ schlug Frauke mir dann vor. „Genau wie Lisa“, schoss mir durch den Kopf und stimmte zu. Lisa, die alles mitgehört hatte, weil sie neben mir stand, grinste in sich hinein. Ihr „böses“ Spiel schien komplett aufzugehen.

Was ich – und auch Frauke nicht- wusste, war die Tatsache, dass unsere Töchter kurz zuvor genau das gleiche Spiel mit ihren Vätern gemacht hatten. Auch die Männer hatten den „zufällig“ gefundenen Schlüssel zurückerhalten mit der Bitte, der Mutter nichts davon zu sagen. Auch sie sollte ruhig noch etwas verzichten. Und mit gleich viel Spaß stimmten beide Männer zu. Da sie ja nicht wussten, dass auch der andere Schlüssel wieder zu-rück bei seinem Besitzer war, konnten beide nicht davon ausgehen, dass der Partner im Prinzip ja nun wieder uneingeschränkt zur Verfügung stand. Außerdem verrieten die beiden jungen Frauen auch nicht, dass sie heimlich mit Martina und Dominique telefoniert hatten und die ganze Sache erzählten. Beide Frauen haben sich köstlich über diese verrückte Idee amüsiert, fanden sie zwar ein klein wenig gemein, aber vielleicht auch sehr hilfreich. Denn wahrscheinlich würden wie – Frank und ich bzw. Frauke und Günther – in Zukunft den Schlüssel doch wieder häufiger benutzen. Man konnte ja nie wissen… Alle waren sich einige, noch etwa eine Woche zu warten und dann ganz „unauffällig“ das Thema Schlüssel anzusprechen. Dann mussten doch alle Beteiligten wohl Farbe bekennen. Wer dann noch unwissend tat, würde von den jungen Frauen entlarvt werden. Und genau so geschah es. Denn Martina kam ganz überraschend zu Besuch – Lisa und Christiane hatten das arrangiert, als wir zusammensaßen – und fragte bei der Gelegenheit auch nach dem Schlüssel. Allerdings erst, nachdem auch Frank und Günther hinzugekommen waren. Nun konnte ja niemand mehr schweigen. Etwas betreten erzählten Frauke und ich nun, dass Lisa uns bereits vor ein paar Tagen den Schlüssel, den sie gefunden hatten, gegeben hatten. „Was? Euch auch?“ fragte Günther sehr überrascht und Frank nickte. „Und wie lange ist das her?“ wollten beide noch wissen. Wir Frauen schauten uns an und meinten: „Vielleicht drei oder vier Tage…“ Und ganz langsam kam jetzt heraus, was die jungen Frauen gemacht hatten. Allerdings wurde nie so wirklich geklärt, wie Christiane und Lisa an die Schlüssel gekommen waren. Sie selber antworteten eher ausweichen. Sie hätten ihn „gefunden“, hieß es dazu nur. Wir konnten nicht gegenteiliges nachweisen. „Dann ist das Thema ja nun wohl erledigt“, meinten wir und waren sehr zufrieden. Jeder wollte diese Episode schnell vergessen. „Dann könntest du mich ja mal wieder aufschließen“, schlug Günther vor. „Aber nur, wenn du es auch bei mir machst“, kam sofort von Frauke. Beide grinsten sich an. „Na, dann lass uns mal nach Hause gehen…“ „Was? Doch nicht jetzt sofort! Was sollen denn unsere Nachbarn denken!“ protestierte Frauke „entrüstet“. Alle mussten wir darüber lauthals lachen.


Am nächsten Tag hatte ich dann bei Dominique zu erscheinen. Am Vortag hatte sie mich angerufen und mir gesagt, ich solle zu ihr kommen. „Aber pünktlich um 16 Uhr“, erklärte sie mir. So betrat ich zur angegebenen Zeit die Praxis, wo nur die Helferin noch da war, keine Patientinnen. Die Frau führte mich lächelnd zu dem ganz privaten Behandlungszimmer, wo es dann hier: „Bitte ganz ausziehen.“ Ich schaute sie an und begann nun, alles abzulegen, obwohl es ja eher ungewöhnlich war. Als ich dann völlig nackt da stand, deutete die Frau auf den gynäkologischen Stuhl. „Platz nehmen.“ Kaum lag ich dort, schnallte sie mir Arme und Beine sorgsam fest, spreizte meine Schenkel in den beiden Beinhaltern sehr weit und arretierte sie dann. Jetzt wurde ich dann doch langsam unruhig. endlich betrat Dominique den Raum. „Was soll das denn hier?“ fragte ich sie. „Anke, halte bitte den Mund“, sagte die Frau im normalen ruhigen Ton. Sie zog einen kleinen Schlüssel aus der Tasche, den ich als den zu meinem Keuschheitsgürtel erkannte. Die Ärztin kam näher, setzte sich auf den kleinen Hocker und schloss mich auf. Dann legte sie das Abdeckblech beiseite, klappte den Schrittteil nach unten, sodass meine Scham nun vollkommen frei vor ihr lag. Eine Weile schaute sie sich dort alles nur an, um dann ein Paar dünne Gummihandschuhe anzuziehen. „Dir ist ja schon klar, dass du bereits vor einigen Tagen hättest kommen sollen“, sagte sie dann, während sie mich unten anfasste. „Nein“, meinte ich, „warum hätte ich das tun sollen.“ Heftig steckte sie zwei Finger in meine Spalte, was mich überraschte. „Weil du nicht brav warst.“ Der Daumen drückte sehr fest auf meine bereits leicht erregte Lusterbse, ließ mich zusammenzucken. Eine Weile hielt sie den Druck dort wirken, um dann kräftig zu reiben, was mich sofort heiß machte. „Und… warum war ich… nicht brav…?“ keuchte ich. Ruckartig verschwanden der Daumen und auch die zwei Finger. Ich war etwas enttäuscht. Stattdessen schob die Frau mir ein kaltes, sehr unangenehmes Spekulum dort hinein und öffnete es gleich sehr weit. „Du hast Frank verheimlicht, dass du den Schlüssel zu seinem Käfig vermisst hast. Denn ich weiß, dass er schon vorher weg war. Und dann hast du ihm verschwiegen, dass du ihn schon früher von Lisa zurückbekommen hattest.“ Das Spekulum wurde noch weiter geöffnet. Ich stöhnte auf. „Aber Frank vermisste doch seinen Schlüssel für mich auch und hat nichts…“ „Das spielt überhaupt keine Rolle. Du hast ihn mutwillig im Unklaren gelassen.“ „Er doch auch“, protestierte ich jetzt. Dominique nickte. „Dazu kommen wir später.“ Die Frau war aufgestanden und holte nun aus einem Schrank zwei Kunststoff-Halbkugeln. Entsetzt konnte ich sehen, dass daran zwei Schläuche befestigt waren. Mit diesen Halbkugeln kam sie näher, schloss die Schläuche an eine Pumpe an, die gleich eingeschaltet wurde. Saugende Geräusche waren zu hören. Nacheinander wurden mir diese Halbkugeln auf die Brüste gesetzt, wo sie sich gleich festsaugten. Deutlich erkannte ich, dass diese Halbkugel größer als meine Brüste waren, die nun langsam mehr und mehr eingesaugt wurden.

Amüsiert schaute die Ärztin sich nun an, wie mein Fleisch diese Halbkugeln immer mehr ausfüllten. Der Ringe und die Nippelverzierung störten kein bisschen. Aber für mich wurde es mehr und mehr unangenehm. Immer weiter wurde gesaugt. „Ich nehme mal an, dass dir das nicht sonderlich gut gefällt“, meinte Dominique jetzt und ich nickte. „Sehr schön. Aber noch sind wir nicht fertig.“ Ein weiterer dünnerer Schlauch wurde an die Pumpe angeschlossen, der auf der anderen Seite in einer offenen Röhre, die so dick wie Vibrator war, festsaß. Damit trat sie zwischen meine Beine und einen Moment später spürte ich, wie diese Röhren an meiner Lusterbse angesetzt wurde, die natürlich auch gleich eingesaugt wurde. War das ein geiles Gefühl! Ich hatte das Gefühl, gleich zu explodieren, so erregte es mich. Meine Spalte wurde sofort sehr feucht. „Und wie ist das? Besser?“ Ich konnte kaum antworten. „Wunderbar“, kam nun von der Frau. „Du reagierst wunschgemäß.“ Ich wusste nicht, was sie damit sagen wollte. Das Saugen oben und unten lenkte mich fast völlig ab. Und dann kam der richtige Hammer. Denn nun wurde mir was in die nasse Spalte geschoben, die es dort heiß werden ließ. Es war eine irre Mischung aus scharf und heiß, es schmerzte, wenn auch nur wenig, und erregte mich ganz gewaltig. Langsam wurde es immer tiefer dort eingeführt, ließ den gesamten Kanal heißer werden. Meine Hände öffneten und schlossen sich, ich begann zu zappeln. Fast waren meine Brüste vollständig eingesogen und auch meine Lusterbse steckte tief in der Röhre. Endlich stoppte wenigstens dieses Teil in der Spalte. Was weiter mit mir passierte, bekam ich kaum noch mit. Denn nun bekam ich noch ein Doppelballondarmrohr in den Popo geschoben und mein Bauch sollte noch mit zwei Litern warmer Flüssigkeit gefüllt werden. Ich war fast extrem geil, bekam aber seltsamerweise keinen Höhepunkt. Irgendwas hielt mich davon ab. Auf einen Wink legte die Helferin eine Augenlarve über die Augen, sodass ich nichts mehr sehen konnte. Nur wenig später spürte ich, dass jemand neben mir stand. „Mach den Mund auf“, hieß es nun und als ich das getan hatte, schob sich mir ein männlicher Lümmel in den Mund. „Wage nicht, ihn zu beißen! Und nimm brav alles auf, was er dir schenkt.“ Fest schlossen sich meine Lippen um das männliche Teil. Nur einen ganz kurzen Moment überlegte ich, wem es wohl gehören mochte. Dann war es mir völlig egal. Vielleicht verschaffte es mir wenigstens den ersehnten Hö-hepunkt.
719. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 13.04.19 18:59

Kräftig begann ich daran zu saugen und zu lutschen. Und schon sehr bald floss mir was in den Mund, was aber kein Männersaft war. Wahrscheinlich mit großem Genuss gab der Mann mir seinen Champagner zu trinken, und mir blieb nichts anderes übrig als alles zu schlucken. Es war eine ganze Menge. Als dann nichts mehr kam, lutschte ich weiter, wollte mehr. Am liebsten hätte ich das Teil und den Beutel noch massiert, aber das war ja unmöglich. Während ich also oben lutschte, wurde ich unten weiter gefüllt. Eigentlich war ich nur noch eine heftig zuckende Frau kurz vor dem Höhepunkt. Dann spürte ich, dass es dem Mann auch jeden Moment kommen musste. Würde er mir seinen Saft geben dürfen? Oder musste er ihn im letzten Moment herausziehen? Nein, da kam bereits der erste Schuss, der tief in meiner Kehle landete. Und im gleichen Moment schwappte diese riesengroße Welle meines Höhepunktes über mir zusammen, begrub mich unter ihr und ließ mich fast das Bewusstsein verlieren. Diese irre Kombination aus Saugen an Brüsten und Lusterbse, das Füllen meines Popos sowie der Geschmack des Mannes trugen dazu bei. Immer noch die ziemlich dicke Knolle des Lümmels im Mund, aus der bereits der dritte heftige Schuss kam, gab man meine Augen wieder frei. Weit riss ich sie auf, als ich nun sehen konnte, wessen Lümmel ich im Mund hatte. Warum auch immer, ihn hatte ich als letztes erwartet. Denn dort stand Frank! Breit grinste er mich an, hielt den Stab weiter in meinem Mund. Jetzt machte sich langsam wieder alles bemerkbar, und zwar deutlich unangenehm. Meine Brüste waren fast vollständig in den Halbkugeln verschwunden und meine Lusterbse musste um das doppelte vergrößert sein. Nur ganz langsam klang die Erregung meines Höhepunktes ab. Dominique, die mich natürlich die ganze Zeit aufmerksam beobachtet hatte, schaltete endlich die Pumpe ab und schloss auch das Ventil. Ich gab meinen Mann frei und fragte: „Was machst du denn hier?“ Er lächelte. „Na, ich denke, das hast du doch wohl gerade gemerkt… Hoffe ich wenigstens…“ Ein Grummeln zog durch meinen gut gefüllten Bauch. „Du weißt schon, was ich meine.“ „Dominique hat gemeint, ich sollte unbedingt dabei sein, wenn du für dein Verhalten „belohnt“ wirst.“ Ich schaute ihn schweigend an, musste eigentlich dringend zum WC. Außerdem fühlte sich das irgendwas furchtbar heiß in meiner Spalte an. Das sollte eine Belohnung sein? Ziemlich heftig, wie ich fand. „Vielleicht hättest du mir schon eher verraten sollen, dass du deinen Schlüssel zurück hast“, meinte er leise. „Wäre mir das dann erspart geblieben?“ fragte ich. Er nickte. „Vielleicht….“ „Schade“, antwortete ich und lächelte ihn an. „Das war nämlich eine total geile Erfahrung.“ Ich konnte sehen, wie Dominique grinste. Offensichtlich hatte sie das erwartet. Nur Frank schien das anders zu sehen. „Du fandest das gut?“ fragte er erstaunt. „Hättest du jetzt nicht erwartet, wie? Nur sollte ich mal dringend zum Klo…“ Die Ärztin nickte der Helferin zu, die nun gleich begann, mich zu befreien. Sie entfernte die Halbkugeln, während Dominique langsam die Lusterbse freigab. „Was war das eigentlich da in meiner Spalte?“ fragte ich sie. „Das ist eine frisch geschälte Ingwerwurzel. Hat es dir gefallen? Soll ich es drin lassen…?“ Natürlich kannte die Ärztin die Antwort. „Nein, nimm sie bitte heraus“, antwortete ich etwas verkniffen, denn längst wurde es richtig unangenehm. „Das geht schnell vorbei“, versprach Dominique mir, als ich zum WC verschwand. Dort nahm ich Platz und erleichterte mich.

Als ich dann nach längerer Zeit zurückkam, sah ich, dass Frank nun meinen Platz eingenommen hatte. Er war auch gut festgeschnallt. Erstaunlich steif stand sein Lümmel aufrecht vom Bauch ab. Er grinste mich an. Dominique winkte mich zu sich. „Möchtest du ihn vielleicht auch ein bisschen „belohnen“, weil er dir was verschwiegen hat?“ Kurz überlegte ich, um dann zu nicken. „Aber nur etwas.“ Dann schaute ich die Frau an und fragte: „Hast du einen Knebel griffbereit?“ Sie nickte und holte das Teil aus der Schublade, legte es Frank auch gleich an, der natürlich sofort unruhig wurde. Freundlich lächelnd legte ich ihm nun die Augenbinde an. Er sollte nicht sehen, was ich vorhatte. Dann streifte ich mir Gummihandschuhe über und nahm zwischen seinen Beinen auf dem Hocker Platz. Kurz steckte ich ihm nun einen Finger in die kleine Rosette, die diesen Finger fest umschloss. Es war, als habe die Ärztin ohne Worte verstanden, was ich plante. Und sie reichte mir ein Stück von dem netten Ingwer. Es sah gar nicht so schlimm aus, was sich aber änderte, als ich es Frank hinten hineinschob. Sehr schnell wurde er unruhig, hampelte – soweit möglich – mit dem Popo. Unterdessen suchte ich mir von den bereitliegenden Dehnungsstäben eine mittlere Dicke aus, tat Gleitgel drauf und begann ihn in dem harten Lümmel zu versenken. Das ging leichter als gedacht. Schließlich hatte Frank durch den Käfig auch darin längst Übung. Also wechselte ich zum nächst dickeren, der ebenfalls leicht hineinging. Kurz drehte ich das Stück Ingwer im Popo, was erneut Zuckungen auslöste. Erneut kam ein dickerer Stab zur Anwendung, mit dem ich vorher ganz kurz am Ingwer rieb. Die Wirkung war dann beim Einführen auch gut zu erkennen – und zu hören. Es musste wirklich ziemlich unangenehm sein. Vielleicht hatte ich das auch unterschätzt. Deswegen entfernte ich den Stab auch schneller als geplant, nahm einen dünnen und brachte damit eine kleine Menge Gleitgel hinein, was offensichtlich beruhigend wirkte. Kurz auf und ab bewegt, stand er Lümmel immer noch total hart aufrecht. Erst jetzt fiel mir auf, dass mein Keuschheitsgürtel ja immer noch geöffnet war. Ich schaute Dominique fragend an und sie nickte. Etwas mühsam kletterte ich jetzt auf den gynäkologischen Stuhl auf dem Frank lag, platzierte mich an die richtige Stelle und versenkte seinen harten Lümmel in meiner immer noch etwas brennenden Spalte. Sofort versank er bis zum Anschlag, bekam auch noch etwas Ingwer zu spüren. Und so wurde es ein leider sehr schnell, viel zu kurzer Ritt, der mit einer kleinen Explosion in mir endete. Ich blieb noch eine Weile auf ihm liegen, um mich zu erholen. Dabei spürte ich, wie der Lümmel schlaff und kleiner wurde, aus mir herausrutschte. Mit Dominiques Hilfe drehte ich mich um – der Knebel war inzwischen aus Franks Mund verschwunden – und er begann mich gleich dort auszuschlecken. Wer eine solche „Sauerei“ machte, musste sie selbstverständlich auch wieder beseitigen… Als er damit fertig war, wurde ich natürlich von Dominique wieder fest verschlossen, und auch Frank bekam seinen Käfig angelegt.

Als das alles erledigt war, saßen wir noch mit Dominique und Hans eine Weile bei einem Glas Wein, um uns zu erholen. „Ich denke, das war euch beiden eine Lehre“, meinte die Frau. „Und das, was eben stattgefunden hat, betrachtet ihr nicht als Strafe.“ Ich grinste und konnte sehen, dass es meinem Mann ebenso erging. „Nö, dafür war es viel zu interessant. Aber ich müsste es nicht jeden Tag haben“, sagte ich. „Deswegen trägst du ja auch deinen Keuschheitsgürtel“, meinte Frank trocken. „Werden Frauke und Günther das auch erleben?“ fragte Frank neugierig. Dominique nickte. „Ja, gleich nachher… Und ihr werdet nichts verraten können, weil sie bereits im Wartezimmer sitzen.“ „Was haben eigentlich Lisa und Christiane mit der ganzen Schlüssel-Geschichte zu tun?“ fragte ich nun, hatte ja immer noch keinen Verdacht. Wenn die Ärztin irgendwas wusste, verriet sie es jedenfalls nicht. (Natürlich hatte Christiane das erzählt, und den Tipp bekommen, wie sie die Schlüssel so zu-rückgeben sollten, wie sie s ja auch gemacht hatten) „Ich habe keine Ahnung“, meinte Dominique. „Aber ich denke, ihr solltet wirklich besser darauf achten, sonst geht es euch tatsächlich irgendwann wie Claudia…“ Nein, das wollten wir auf keinen Fall. „Vielleicht hat Martina ja auch inzwischen eine andere Lösung als solche Schlüssel. Aber ob das wirklich sicherer ist…?“ Längst angezogen, verließen wir durch den Nebeneingang die Praxis und gingen nach Hause. „Also ich fand das ja ganz schön heftig, was Dominique mit dir gemacht hat“, meinte Frank. „Du hast die ganze Zeit zugeschaut?“ fragte ich überrascht. Er nickte. „Ich wollte unbedingt sichergehen, dass die Frau es nicht zu streng macht. Du weißt doch, wie sie ist… Sie hatte mir das vorher erklärt.“ Ich grinste. „Du bist ein Schuft! Wenn ich das geahnt hätte, würde jetzt noch der Dehnungsstab mit dem Ingwer in deiner Genusswurzel stecken!“ Erschrocken blieb er stehen, nahm ich dann aber fest in die Arme und meinte: „hast du eine Vorstellung, wie unangenehm das war?“ Ich nickte. „Denk dran, es steckte in meiner Spalte!“ „Auweh! Das war bestimmt heftig.“ Ich nickte, sagte dann aber: „Aber wie ja gesagt wurde, es hält wirklich nicht sehr lange an…“ „Geht meinem Popo auch so. man könnt es also öfters verwenden…“ „Untersteh dich!“ warnte ich ihn. „War ja nur so eine Überlegung…“ „Hat dir eigentlich meine Spalte immer noch so gut wie früher geschmeckt?“ fragte ich Frank. Er nickte. „Sie ist immer noch sehr lecker… aber heute auch sehr scharf“, meinte er grinsend „So lecker wie dein Saft?“ „Ich glaube schon…“ Arm in Arm gingen wir nach Hause, glück und sehr zufrieden. Zwischen unseren Beinen hatte sich alles wieder beruhigt und war jetzt ja auch wieder vollkommen in Sicherheit des Keuschheitsschutzes.


Zum Glück wurden die Tage nach der Aufregung um die „verlorenen“ Schlüssel wieder ruhiger. Jeder ging, wie üblich im Korsett, Mieder oder Hosen-Korselett und Nylons, brav zur Arbeit. Lisa und Christiane hatten natürlich von unserem Besuch bei Dominique erfahren. Das ließ sich auch kaum wirklich verheimlichen. Aber noch immer verrieten sie uns nicht, wie denn das mit den Schlüsseln tatsächlich gelaufen war. Noch immer hatten wir unsere Töchter nicht in Verdacht – warum eigentlich nicht? Sonst waren sie doch auch eher für solche Sachen zu haben. Und die beiden jungen Frauen amüsierten sich immer noch köstlich darüber, was sie damit ausgelöst hatten. Als sie sich dann noch mit Martina darüber unterhielten, fand sie das ebenso amüsant. „Auf diese sicherlich etwas verrückte Idee muss man erst einmal kommen“, meinte die Frau. „Ganz toll finden wir aber, wie sehr du uns dabei unterstützt hast. Allein diese Aussage, du könntest ihnen da auch nicht weiterhelfen, fand ich großartig“, meinte Christiane. „Denn garantiert haben unsere Eltern deine Aussage nicht nachkontrolliert. Sie haben einfach geglaubt, dass diese Tatsache wirklich so im Vertrag unterschrieben wurde.“ Martina nickte. „Zum Glück ist mir das rechtzeitig eingefallen.“ „Aber wenigstens haben sie dann doch eine, wie ich finde, ganz nette Belohnung von und bei Dominique erhalten“, kam dann von Lisa. „Ich denke, sie werden in Zukunft sicherlich wesentlich besser auf ihre Schlüssel aufpassen.“ „Wie sieht denn das mit euren Schlüssel aus?“ wollte Martina noch wissen. „Wir wollen doch nicht hoffen, dass ihr in die gleiche Situation kommt.“ Die beiden jungen Frauen grinsten. „Und wenn schon; was soll uns denn schon groß passieren. Mich würde es wohl nicht sonderlich stören, wenn ich nicht aufgeschlossen würde“, meinte Lisa. „Geht mir eigentlich auch so“, lachte Christiane. „Schön wäre es ja nicht. Aber wie oft kommt denn das überhaupt schon vor.“ „Wann wirst du denn überhaupt mal freigegeben“, wollte Martina jetzt wissen. „Eigentlich immer nur mal kurz, wenn ich bei Dominique zur Untersuchung bin. Sonst kommt das kaum in Frage. Warum auch… Einen festen Freund habe ich ja nicht. Und meine Mutter lässt es mich bestimmt nicht mit Lisa machen.“ „Hast du es denn schon mal probiert, sie gefragt?“ Christiane schüttelte den Kopf. „Nein, eigentlich nicht.“ Sie schaute ihre Freundin an und lächelte. „Wie wäre es denn“, meinte sie dann zu ihr, „wenn wir unsere Mütter beide einmal fragen, ob sie es uns gestatten würden… natürlich nur unter ihrer Aufsicht…“ Lisa lachte. „Oh, das glaubst du doch nicht ernsthaft, dass sie uns dafür freigeben. Und außerdem: Wie fändest du es denn, wenn die beiden auch noch zuschauen?“ „Ganz ehrlich? Ich glaube, ich fände das richtig geil, weil ich doch weiß, dass meine Mutter es ab und zu auch wohl ganz gerne mit einer Frau treiben würde…“ Lisa nickte. „Ja, das weiß ich von meiner Mutter auch. Aber ob sie uns deswegen aufschließen? Na, ich weiß nicht.“ „Komm schon, lass uns doch einfach mal fragen. Oder hast du Angst um deine Jungfernschaft? Wenn ich dir fest verspreche, darauf Rücksicht zu nehmen?“ Lisa grinste. „Das ist doch gar nicht das Problem. Natürlich weiß ich, dass du das tust.“

Martina hatte lächelnd zugehört, fand es ganz interessant. „Also ich finde, ihr solltet das wirklich mal ausprobieren. Im schlimmsten Fall lehnen sie es ab, und für euch hat sich dann nichts geändert.“ Die beiden jungen Frauen schauten sich an. „Stimmt eigentlich. Oder magst du mich nicht mehr?“ fragte Christiane dann. „Hör auf, das weißt du doch. Ich habe deine Spalte und alles drum herum immer geliebt und du schmeckst so lecker…“ Lisa grinste. „Also gut, wir probieren das einfach aus, wenn Papa nicht da ist. Ihn möchte ich nämlich nicht dabei haben.“ Christiane lachte. „Gib doch zu, du hast Angst, dass dein Popo danach leiden muss.“ „Ja, aber du brauchst nicht zu glauben, dass dein Hintern dabei billiger davon käme. Das glaube ich nämlich nicht.“ Christiane verzog das Gesicht. „Kann schon sein. Aber glaubst du nicht, dass unsere Mütter nicht auch auf diese Idee kommen könnten?“ „Nö, glaube ich nicht. Weil wenigstens meine Mutter gut verstehen kann, wenn wir mal „freihaben“ möchten. Zwar hat sie der Verlust des Schlüssels nicht sonderlich irritiert – sie haben ja auch andere Möglichkeiten – und auch mit der Suche aufgehört, aber verstehen können sie uns sicherlich sehr gut.“ Und tatsächlich kamen die beiden jungen Frauen dann zu mir – sie hatten deswegen auch extra noch Frauke hinzugebeten, außerdem wussten sie beide, dass Frank und auch Günther nicht so schnell kommen würden – und dann saßen wir zu viert am Tisch. Allerdings dauerte es eine ganze Weile, bis Lisa endlich damit heraus-rückte, weswegen wir hier saßen. „Christiane und ich wollten euch einfach mal fragen, ob ihr uns für eine gewisse Zeit mal aufschließen würdet, damit wir ein wenig miteinander „spielen“ könnten. Ihr dürft auch gerne zuschauen…“ Ich schaute meine Tochter erstaunt an und meinte dann: „Habe ich das gerade richtig verstanden? Du möchtest Sex mit deiner Freundin… ohne deinen Keuschheitsgürtel.“ Lisa nickte. „Genau. Du weißt doch, wie lange ich schon – bis auf die Besuche bei Dominique oder Martina - verschlossen bin. Noch nie habe ich dich darum gebeten, weil ich keinen Freund habe – und wohl auch nicht brauche – oder große Lust hatte. Aber jetzt wäre das echt nett.“ Christiane nickte zustimmend. „Geht mir auch so“, sagte sie zu ihrer Mutter. „Na, das ist ja mal ein ganz ungewöhnlicher Wunsch“, kam jetzt von Frauke. „Und wir möchten das aber auch nur, wenn Papa nicht dabei ist…“ Ich grinste. „Na, Süße, hast wohl etwas Angst um deinen Hintern, wie?“ „Jaaa, das habe ich, weil ich mir gut vorstellen kann, was er dazu meint.“ „Könnte zutreffen“, lachte ich und schaute Frauke an. Schließlich musste sie ja auch zustimmen, sonst würde das alles keinen Sinn machen. „Also wenn ich das richtig sehe, kann ich sie gut verstehen. Tatsächlich sind sie noch nie wirklich aufgeschlossen, um irgendwie Lust zu bekommen.“ „Eigentlich muss man sich doch fragen, warum ihr mit diesem Wunsch nicht schon eher gekommen seid…“ Die beiden zuckten mit den Schultern. „Keine Ahnung.“ Dass diese Idee ursprünglich von Martina kam, mussten sie ja nicht verraten. War ja eigentlich auch egal. „Also, erlaubst du das?“ Ich nickte. Das konnte ich ja nun wirklich nicht ablehnen. Dann schaute ich zu Uhr. „Und wie lange sollte denn das sein? Könnte eine Stunde reichen…? Ich meine, könnt ihr euch so lange beschäftigen?“ Grinsend schaute ich die beiden an. Christiane warf ihrer Freundin einen Blick zu. „Ich denke, das kriegen wir hin. Ja, eine Stunde wäre gut. Und ich verspreche auch, dass Lisa weiterhin jungfräulich bleibt.“ Ich lachte. „Na ja, das ist ja wohl nicht mein Problem. Wollt ihr denn jetzt gleich…?“
720. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 16.04.19 18:33

Lisa und Christiane nickten. „Ich denke, es bleibt noch genügend Zeit, bis Papa kommt.“ „Na, dann ist ja gut, dass ich deinen Schlüssel gleich mitgebracht habe“, lachte Frauke. Etwas misstrauisch schaute ihre Tochter sie jetzt an. „Wusstest du das?“ Frauke schüttelte den Kopf. „Nein, du kannst ganz beruhigt sein. Aber wenn du ehrlich bist, musste dieser Wunsch doch mal kommen. Ihr beide seid so brav und habt nie gebettelt. Das war doch schon sehr ungewöhnlich. Ich meinte, soweit ich weiß, wart ihr früher auch eher die Braven. Klar, ab und zu habt ihr es schon miteinander getrieben, obwohl ihr euch immer große Mühe gegeben habt, es zu verheimlichen. Aber als Mutter bekommt man es trotzdem mit…“ Lisa schaute mich an und ich nickte. „Ja, das ist so. ich konnte es dir immer mal wieder ansehen, wenn du so besonders glücklich warst. Und so habe ich es schon fast bedauert, dass du jetzt schon so lange darauf verzichtet hast. Aber ich konnte ja wohl kaum fragen, ob die Lust auf Sex mit deiner Freundin hast.“ „Stimmt auch wieder“, murmelte Lisa. „Braucht ihr noch irgendwelches „Spielzeug“? Oder habt ihr alles…?“ Meine Tochter grinste. „Was kannst du uns denn anbieten. Benutzen kann es doch wohl nur ich bei Christiane…“ „Wie wäre es mit so netten „Männerlümmels“? Oder genügen einfache Dildos, Vibratoren…?“ Lisa schaute zu Christiane und meinte: „Ich denke, wir schauen uns das mal an.“ So standen wir alle auf und gingen ins Schlafzimmer, wo ich eine kleine Sammlung präsentierte. Ziemlich schnell hatten beide davon zwei Lümmel ausgesucht. Der eine war ein großes, schwarzes Teil – „Meinst du, er passt bei dir rein?“ wurde Christiane gefragt – und der andere eher normal in rosa mit einem knallroten Kopf. Verwundert fragte Lisa mich, wieso ich solch ein ulkiges Teil besitzen würde. Ich bekam tatsächlich eine etwas roten Kopf und antwortete: „Es… ich meine, das ist sozusagen der erste… Also das war mein erstes Versuchsobjekt, mit dem ich es ausprobiert habe.“ Frauke grinste. „Mit dem Ding? Ach, wie süß. Gab es nichts Anständiges?“ „Ach, und womit hast du angefangen?“ fragte ich sie. „Na, mit einem ganz normalen glatten Vibrator. Aber er war leider viel zu schnell kaputt“, grinste meine Nachbarin. „Hast ihn wohl überfordert, oder?“ fragte ihre Tochter. Und tatsächlich meinte Frauke: „Kann schon sein. Viel Ruhe hat er nämlich nicht bekommen…“ Und sie grinste breit. Die beiden jungen Frauen nahem mit, was sie ausgesucht hatten und wir gingen in Lisas Zimmer, wo wir wohl am meisten Ruhe haben würden. Ziemlich schnell standen die beiden nackt vor uns, schämten sich kein bisschen – warum auch… Frauke und ich nahmen ihnen nun die Keuschheitsgürtel ab und sie legten sich aufs Bett. Wir Mütter verzogen uns nun ganz an den Rand des Geschehens und schauten einfach still dem Liebesspiel der beiden zu.

Und sie beide streichelten sich liebevoll und sehr ausgiebig, wurden langsam immer erregter, was man am ehesten an den verhärteten Nippeln sehen konnte. Mehr und mehr wurden dann Mund, Lippen und auch die Zunge eingesetzt, überall und ganz besonders natürlich an den erogenen, empfindlichen Zonen. Es war einfach schön anzuschauen, obwohl natürlich nicht verhindert wurde, dass wir auch erregter wurden. Aber dagegen konnten wir ja nun nichts tun. Dann lagen die beiden nebeneinander. Jede hatte den Kopf inzwischen zwischen die Schenkel der Freundin geschoben und küsste dort liebevoll, begleitet von leisem Keuchen und Stöhnen. Plötzlich drehte Lisa sich auf den Rücken, zog Christiane über sich und ließ uns zwischen die Schenkel schauen, wo die feuchte rosa Spalte hervorleuchtete. Wie gerne hätte ich dort jetzt genascht… Aber sie gehörte ganz al-leine meiner Tochter. Ich konnte sehen, wie Frauke lächelte. „Na, du möchtest doch sicherlich sehr gerne, o-der?“ Seufzend nickte ich. „Ja, aber das weißt du nur zu genau. Und du? Möchtest du gerne mit Lisa…?“ „Was für eine Frage.“ „Aber wir lassen die beiden es sich selber machen.“ Frauke nickte. Langsam hatten die beiden nun ihren Mund an die entscheidende Stelle gelegt und küssten laut schmatzend dort. Nun konnte ich sehen, wie Lisa den schwarzen, kräftigen Lümmel bereits in der Hand hielt. Wollte sie ihn dort schon versenken? Nein, sie rieb nur mit dem dicken Kopf an der Spalte ihrer Freundin, machte sie noch heißer. Jetzt musste ich einfach auf die andere Seite vom Bett gehen, um zu sehen, was Christiane denn so mit meiner Tochter trieb. Sie musste ja deutlich vorsichtiger sein. Und das war sie auch, hielt nur die Schenkel offen und spreizte vorsichtig die großen Lippen, um ganz intensiv dort zu lecken, die Zunge zwischen die kleinen Lippen in das eher winzige Loch zu stecken. Viel war das nicht möglich, das wusste ich aus eigener Anschauung. Denn meine Tochter war dort wirklich enggebaut. Trotzdem konnte ich erkennen, dass schleimige Feuchtigkeit herauskam. Zufrieden ging ich zurück, wo ich nun sehen konnte, dass Lisa dort alle Lippen ihrer Freundin soweit möglich geöffnet hatte und schmatzend dort leckte. Ganz tief drang sie flinke und sehr gelenkige Zunge dort ein. Es war für uns Mütter nicht genau zu erkennen, wer denn nun dem Höhepunkt am nächsten war. Aber es sah dann ganz so aus, als kämen sie tatsächlich gleichzeitig! Keuchend und sehr heftig atmend lagen sie dann da, den Kopf immer noch zwischen den Schenkeln der Freundin. Ganz langsam trennten sie sich und jetzt sah ich wieder, dass Lisa den schwarzen Gummilümmel fest in der Hand hatte.

Nun setzte sie den Kopf an der roten, sehr nassen Spalte an und drückte ihn gleich fest und bis zum Anschlag hinein. Christiane verkrallte ihre Hände ins Bettlaken, riss den Mund auf und schnappte heftig nach Luft. gewaltig wurde sie dort unten geöffnet und der schwarze Gummifreund füllte sie fast extrem aus. Aber sicherlich wusste Lisa nur zu genau, dass es passen würde. Jedenfalls musste er jetzt fantastisch eng in ihrem Schoß sitzen. Lisa gönnte ihrer Freundin nur wenig Zeit, sich an das dicke teil zu gewöhnen, denn schon begannen kräftige Bewegungen. Das klappte allerdings nur, weil die junge Frau dort entsprechend nass war. Immer wieder drückte das lange Teil tief in ihr an den Muttermund und ließ sie zusammenzucken und stöhnen. Aber mit keinem Wort, keiner Geste oder Bewegung bettelte sie um Schonung oder gar den Abbruch dieser Aktion. Zitternd und keuchend wälzte sie sich auf dem Bett, sodass meine Tochter Mühe hatte, sie dort ausreichend weiter zu verwöhnen. Und Christiane kam deutlich ihrem zweiten Höhepunkt immer näher. Plötzlich sah ich dann, dass Lisa den anderen, den rosafarbenen Gummifreund ebenfalls in der Hand hatte und diesen in die kleine Rosette ihrer Freundin versenkte. Und in dem Moment, wo er mehr und mehr dort im Popo verschwand, kam Christiane zu einem explosiven Höhepunkt. Ein spitzer, fast schriller Lustschrei löste sich von ihren Lippen, sie versteifte sich und lag völlig angespannt da, während Lisa vorsichtig weitermachte. Ganz ruhig beendete sie die Bewegungen und ließ somit den Höhepunkt der Freundin ausklingen. Noch immer steckten die beiden Zapfen in ihr. Nun war nur das heftige Keuchen und Schnaufen zu hören. Nachdem Lisa erst den einen – jener aus dem Popo – herausgezogen hatte, drehte sie die junge Frau auf den Bauch und begann zwischen den runden Hinterbacken sanft zu lecken. Nur zu genau wusste sie ja, wie angenehm es in diesem Moment war. Und Christiane nahm es mit einem seligen Lächeln nur zu gerne hin. Allerdings dauerte es nicht sehr lange und sie deutete an, dass doch nun bitte auch der andere, deutlich stärkere Zapfen aus ihrer Spalte heraus müsse. Lisa tat auch das und begann nun hier ebenfalls gründlich alles abzulecken. Schließlich gehörte auch das zu ihrem Liebesspiel. Völlig erregt hatten Frauke und ich zugeschaut, beneideten unsere Töchter ein wenig. Dabei überlegten wir, ob Lisa auch noch mehr zu ihrem Recht kommen würde. Bisher war sie ja eher zu kurz gekommen. Aber das änderte sich sofort, als Christiane zufrieden war. Denn nun bedeutete sie ihrer Freundin, sich über ihrem Kopf zu platzieren. Und kam saß Lisa da, begann ein aufregendes Zungenspiel an der kleinen Spalte und drum herum. Während also die Zunge da unten beschäftigt war, fummelten Christianes Finger an den erregten Nippel der Brüste ihrer Freundin herum. Drehte und zupften an ihnen, zwirbelte heftiger und bracht so die junge Frau auch schnell auf die höchsten Höhen. Das Ergebnis war, dass sie ebenfalls eine erhebliche – war das alles auf-gespart – Portion Liebessaft bekam, der sämig über die Zunge rann und einen Geschmack hatte, den sie schon immer so liebte. Langsam ließ Lisa sich nun wieder aufs Bett sinken.

Wir gönnten ihnen noch einige Minuten Erholung, bevor sie – natürlich zusammen – unter der Dusche verschwanden. Frauke und ich nutzten gleich die Gelegenheit, das silberschimmernde Metallteil zu reinigen. So waren wir alle in etwa zur gleichen Zeit fertig. Strahlend in ihrer Nacktheit standen sie dann in Lisas Zimmer und grinsten uns an. „Na, habt ihr das Schauspiel genossen? Ich denke, ihr wart ganz schön neidisch.“ Wir konnten nur nickten. „Ja, jede von uns hätte liebend gerne getauscht…“ Völlig zufrieden stiegen beide nun wieder in ihren Keuschheitsgürtel, der ihnen ja auch Sicherheit gab. Kaum hatten wir die entsprechenden Schlösser wieder zugedrückt, kam leise die erwartete Frage: „Können wir das – irgendwann mal – wiederholen?“ „Tja, wenn euer Benehmen und Verhalten bis dahin entsprechend gut ist, werden wir das mal überlegen und viel-leicht auch in Betracht ziehen.“ Dabei grinsten wir die beiden an. „Na, das klingt ja schon mal ganz gut.“ Lachend gingen wir dann zurück ins Wohnzimmer, wo dann nichts mehr auffiel, was gerade stattgefunden hatte, als Frank nach Hause kam. Zwar war er etwas verwundert, als er uns vier Frauen so im Wohnzimmer sah. Dann ging er ins Schlafzimmer, um sich umzuziehen. Plötzlich rief er nach mir. „Anke, kommst du mal bitte?“ Im gleichen Moment fiel mir dann siedend heiß ein, dass ich dort sicherlich alle „Spielzeuge“ noch hatte liegenlassen. Und so war es dann auch. „Was hat denn das zu bedeuten?“ fragte mein Liebster und deutete auf die ausgebreiteten Gummilümmels und Vibratoren auf meinem Bett. „Wolltest du sie ausprobieren? Geht doch ohnehin nicht…“ „Nein, natürlich nicht, Frank. Ich hatte nach den Batterien geschaut und überlegt, ob sie vielleicht mal wieder zum TÜV müssten…“ Er schaute mich an, als ob ich jetzt komplett verrückt geworden wäre. „Zum TÜV? Wieso denn das?“ Ich grinste ihn an. „Muss denn nicht jedes Elektrogerät regelmäßig überprüft werden?“ tat ich völlig unschuldig. „Ich glaube, du spinnst.“ Frank schüttelte jetzt nur den Kopf, als ich mein „Spielzeug“ wieder in die Schublade räumte. „Ich nehme an, du willst mir nicht verraten, was du wirklich damit vor hattest“, meinte er beim Umziehen. „Genau. Das war meine Absicht.“ Da ich fertig war, ließ ich ihn alleine. Bei den anderen sagte ich nur: „Ich hatte vergessen, wieder alles in die Schublade zu tun.“ „Au weh“, meinte Lisa. „Und, was hast du ihm dazu gesagt?“ „Na, nur die Wahrheit“, meinte ich nur. Fast sofort machte sich blankes Entsetzen auf Lisas Gesicht breit. „Nein, das glaube ich jetzt nicht…“ „Kannst ganz beruhigt sein. Ich habe ihm erklärt, dass ich dachte, diese Dinger müssten wohl mal wieder zum TÜV.“ Erleichterung und Gelächter waren das nächste bei den Damen. „Aber das hat er leider nicht geglaubt“, setzte ich noch hinzu. „Na, ich hätte das auch nicht geglaubt“, lachte Frauke. „Was hätte ich denn sagen sollen“, meinte ich. „Die Wahrheit hätte doch voraussichtlich nur Lisas und meinem Popo geschadet.“ „Und das nicht einmal zu Unrecht“, kam von Christiane. „Hey, sei vorsichtig. Sonst muss ich vielleicht mal mit Günther reden, was ihr so getrieben habt.“ Mit dem Zeigefinger drohte ich der jungen Frau. „Ach, das traust du dich doch gar nicht, weil du damit ja auch verrätst, dass du daran mit beteiligt warst. Denn sonst wäre Lisa ja nicht aufgeschlossen worden.“ Das stimmte leider. „Also gut, dann vergessen wir wohl lieber diese ganze Angelegenheit“, schlug ich vor.

Frank kam zu uns, schaute die Damen dort nachdenklich an und meinte dann: „Irgendwas verheimlich ihr mir. Wenn ich bloß wüsste, was das ist..“ Natürlich verrieten wir es ihm nicht. Schließlich müssen Männer gar nicht alles wissen. Ziemlich bald verabschiedeten Christiane und Frauke sich dann. Sie wollten wieder zu Hause sein, bevor Günther kam. Alles andere würde wieder nur zu unnötigen Erklärungen führen. Zum Glück versuchte mein Mann auch nicht weiter, uns auszufragen, warum wir vier Frauen uns denn so getroffen hatten. Als er dann neben mir stand, erhob ich mich und griff von oben in seine Hose. Erstaunt schaute er mich an, wie meine Hand sich weiter nach unten schob, bis ich dort an seinen Lümmel bzw. den Beutel kam. Mit hochgezogenen Augenbrauen schaute ich ihn an und fragte: „Na, mein Lieber, hast du da nicht etwas vergessen?“ Da ich nämlich ganz leicht an dieses „Spielzeug“ greifen konnte, war klar, dass er kein Hosen-Korselett oder Miederhose trug. „Und was soll das sein?“ „Och, bitte, tu doch nicht so, als wüsstest du nicht ganz genau, was ich meine.“ Ich drückte etwas fester an seinem Bällchen, ließ ihn aufstöhnen. „Schließlich ist es doch nicht normal, dass ich einfach so dorthin greifen kann…“ „Ach, dann habe ich wohl was vergessen“, meinte er und grinste. Noch einmal drückte ich zu und er zuckte zusammen. „Ich glaube, du lügst mich an. Vielmehr denke ich, du hast es mit Absicht weggelassen, in der Hoffnung, dass ich das nicht merke. Und ich befürchte, dass ich das leider nicht akzeptieren kann und du dir eine kleine Strafe verdient hast.“ Er schaute mich an und ich sah, dass er sich ertappt fühlte. „Und was soll es werden?“ Freundlich lächelnd meinte ich: „Na ja, ich könnte zum Beispiel im Garten mal nachschauen, ob dort vielleicht schon die ersten Brennnesselspitzen zu ernten sind. Damit deinen Beutel ein wenig verwöhnen, wird dich sicherlich daran erinnern, dass es besser wäre, das Teil zu verbergen…“ Sofort konnte ich sehen, dass ihm diese Idee nicht sonderlich gefiel. „Andererseits wäre es auch möglich, dass ich die-se wundervolle Creme benutze, die in meiner Nachttischschublade liegt…“ Da Frank genau wusste, welche ich jetzt meinte – da lag nämlich unter anderem eine Rheumacreme – und er sie ebenso wenig liebte, war diese Alternative auch nicht besser. „Was hältst du davon?“ fragte ich und massierte nun das Teil, welches ich in der Hand hielt, etwas genüsslicher. Leises Stöhnen war die Antwort. „Hast du dich schon entschieden?“ Etwas bedrückt schaute er mich von oben her an und fragte: „Gibt es vielleicht noch eine dritte Möglichkeit?“ Langsam nickte ich. „Ja, die gibt es allerdings.“ „Und wie lautet sie?“ „Oh, mein Lieber, das ist ganz einfach: Ich lasse das deine Tochter machen…“

Lisa, die alles beobachtet und gehört hatte, strahlte. „Au ja, das finde ich eine wunderbare Idee. Du musst mir nur noch verraten, wofür du dich entschieden hast.“ Frank war etwas zurückgezuckt, aber da ich ihn nicht los-gelassen hatte, konnte er nicht wirklich weg. „Das… das meinst du doch nicht ernst“, kam dann aus seinem Mund. „Du weißt doch genau, wie schlimm sie das dann wieder macht…“ Ich nickte. „Ja, das weiß ich allerdings. Aber dir ist doch wohl klar, dass irgendwas passieren muss, um dich daran zu erinnern, dass du was vergessen hast. Oder?“ Frank nickte. „Ja, stimmt, aber kannst du es heute nicht einfach bei einer Ermahnung bewenden lassen?“ Nachdenklich schaute ich ihn an. Sein Blick hatte etwas Flehendes angenommen. Innerlich musste ich längst grinsen, weil es mir gefiel, wie mein Liebster so vor mir stand. „Du meinst also wirklich, ich soll das einfach so hinnehmen, dass du nicht das trägst, was wir eigentlich beide gerne wollten?“ „Ja, das wäre mir am liebsten“, nickte er. Ich lächelte. „Das kann ich mir vorstellen. Trotzdem glaube ich, ich kann das nicht einfach akzeptieren.“ Immer noch spielte meine Hand dort in seiner Hose. „Und wenn du ehrlich bist, musst du doch zugeben, dass er es auch gerne hätte.“ Sofort schüttelte er den Kopf. „Nein, er würde gerne auf eine Bestrafung dieser Art verzichten.“ „Bist du dir da wirklich sicher? Ich meine, du bist doch nur der Träger, nicht wirklich der Besitzer.“ „Was soll denn das heißen? Wem soll denn dieser Beutel gehören, wenn nicht mir?“ „Du solltest noch einmal genau nachdenken“, schlug ich vor. „Dann wäre es möglich, dass du von selber drauf kommst…“ Tatsächlich ließ er sich ein wenig Zeit, dann schüttelte er den Kopf. „Nein, ich komme nicht drauf.“ „Dann will ich ein wenig nachhelfen. Was glaubst du denn, wem dieser so nett eingesperrte Lümmel wirklich gehört?“ Ein Leuchten huschte über sein Gesicht. „Du meinst…?“ „Ja, genau das meine ich. Also gehört der Beutel ebenso mir, ebenso wie der „Gefangene“ im Käfig. Und weil das so ist, kann ich doch auch darüber bestimmen, was mit ihm geschieht. Ich bin, genau genommen, gar nicht auf deine Zustimmung angewiesen.“ Langsam schien ihm klargeworden zu sein, wie Recht ich hatte. „Also, wenn ich der Meinung bin, da habe jemand eine Strafe verdient, dann werde ich sie auch durchführen. Und ich glaube nicht, dass du dich traust, etwas dagegen zu unter-nehmen. Oder etwa doch?“ Heftig schüttelte er den Kopf, obwohl ihm ja klar sein musste, was auf ihn zukommen würde. „Siehst du, jetzt hast du verstanden.“ Immer noch die Hand dort, drehte ich mich zu Lisa und meinte: „Was würde dir denn am besten gefallen? Oder hast du noch einen anderen Vorschlag?“ Sehr beunruhigt schaute Frank seine Tochter an, und hatte wohl schlimme Befürchtungen.
721. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von kallisti am 18.04.19 15:05


Ein ganz großes Dankeschön für die tolle Geschichte. Es ist unglaublich, wie viel Fantasie du hast. Die Textmenge und die Qualität sind einsame Spitze!!!

Bitte weiterschreiben!!

Viele Grüße
kallisti
722. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 19.04.19 20:02

Da muss ich mich wohl tüchtig bedanken und dabei gebe ich mir große Mühe, nicht zu weit die Fantasie schweifen zu lassen, um es einigermaßen realistisch zu halten.
Außerdem wünsche ich allen LeserInnen schöne erholsame Ostern!



„Also, zum einen finde ich diese beiden Vorschläge schon mal sehr gut und sicherlich auch nützlich, ja sogar hilfreich. Aber glaubst du ernsthaft, dass er das verdient hat?“ Mir war klar, dass sie mein „böses“ Spiel mit-machte. „Aber natürlich. Das muss ich dir doch nicht erklären.“ Kurz hatte Frank schon erleichtert ausgesehen, was sich gleich wieder änderte. „Aber könnte es nicht reichen, eine weniger strenge Strafe zu verhängen?“ „Und was stellst du dir vor?“ Lisa grinste mich an. „Was hältst du denn von der Idee, ihn dort mit ein paar Gewichten zu versehen, sagen wir mal, für zwei oder drei Stunden…?“ Ich nickte. „Ja, käme grundsätzlich schon in Frage, aber dazu müsste ich ja den Lümmel aus diesem neuen Käfig holen. Und eigentlich bin ich dazu nicht bereit.“ „Stimmt auch wieder. Daran hatte ich gar nicht gedacht. Okay, dann fällt das wohl aus.“ Nun sah es aus, als würde Lisa angestrengt überlegen, was denn noch in Frage käme. „Tja, mehr fällt mir dazu nicht ein. Ich kann ja mal schnell im Garten nachschauen, ob das überhaupt in Frage kommt.“ Und schon stand sie auf und verließ das Haus über die Terrasse. Ich schaute Frank an. „Hast du dich schon entschieden?“ wollte ich von ihm wissen. „Was würde dir denn besser gefallen?“ Er schwieg einfach. Kurz darauf kam Lisa zurück und meinte: „Na ja, viel ist da noch nicht los. Ich denke, es wird nicht reichen. Bleibt wohl doch nur die zweite Möglichkeit.“ Mein Liebster verzog das Gesicht. „Soll ich die Creme schon mal holen?“ fragte Lisa. Ich nickte. „Bring auch Handschuhe mit“, meinte ich. „Und du, mein Liber, machst dich da unten schon mal frei.“ Ich zog die Hand zu-rück und sah zu, wie er Hose, Strumpfhose und Unterhose herunterzog. Dann konnte ich den Lümmel in dem neuen Käfig sehen, der den Beutel nicht mehr so freiließ wie vorher. „Du kannst dich schon mal hinsetzen und dich gedanklich auf das vorbereiten, was gleich kommt.“ Er gehorchte und dann kam Lisa und brachte das Ge-wünschte. Genüsslich zog ich nun die Handschuhe an – direkt vor seinen Augen – und nahm die Tube Creme. Frank stöhnte auf, als er sah, dass es wohl tatsächlich passieren würde. Und ich nahm einen guten Zentimeter von der Creme – mein Liebster wurde noch blasser – und verrieb sie auf dem glatt rasierten Beutel. Leicht zitternd saß er da, schaute mir zu. Ich ließ mir richtig Zeit und machte es gründlich. Erwartungsvoll schaute Lisa zu. Und je länger ich das machte, umso erstaunter betrachtete Frank das, was dort unten passierte. Schon längst – so meinte er – hätte er die Wirkung doch spüren müssen. Aber es tat sich absolut nichts. Trotzdem verkniff er sich, danach zu fragen. „Na, gefällt dir, was ich da mache?“ fragte ich, und mein Mann nickte. „Und, hattest du nicht eigentlich etwas anderes erwartet?“ „Ja, aber da tut sich nichts…“, kam langsam aus seinem Mund. Ich grinste ihn an. „Nein, das wird es auch nicht.“ Und mit diesen Worten hielt ich ihm die Tube hin, damit er lesen konnte, was dort aufgedruckt stand: Handcreme. „Aber hattest du nicht gesagt, diese „böse“ Creme zu nehmen?“ fragte er jetzt erstaunt. „Nein, das habe ich mit keinem Wort erwähnt oder gesagt. Außerdem liegt diese Creme schon lange im Bad. Es war mal wieder nur deine Fantasie, die es dir vorgegaukelt hat. Aber… wenn du möchtest, kann Lisa sie gerne holen…“ Heftig schüttelte Frank den Kopf. „Nein, muss wirklich nicht sein“, meinte er dann. „Und das, obwohl dir völlig klar ist, dass eigentlich eine Strafe angesagt wäre?“ Frank schwieg und lächelte mich nur stumm an.

Einen Moment später hörte ich aber von ihm: „Dafür wirst du aber etwas von mir bekommen. Ich denke, das dürfte dir längst klar sein.“ Ich nickte, weil ich natürlich bereits damit gerechnet hatte. „Und was stellst du dir da vor?“ Frank war aufgestanden. „Du glaubst doch jetzt nicht im Ernst, dass ich dir das verrate, oder?“ „Na ja, es wäre vielleicht ganz nett…“, meinte ich. „So, wie du mir verraten hast, was auf mich zukommt? Nein, das kannst du vergessen. Und du, mein Töchterchen, kannst dich auch schon mal darauf einstellen, dass da was kommt.“ Lisa schaute ihn fragend an und meinte: „Soll das jetzt eine Drohung sein?“ „Nö, nur ein ganz dezenter Hinweis, weil du mal wieder gemeinsame Sache mit deiner Mutter gemacht hast.“ Das konnte sie ja nun kaum bestreiten. „Tja, dann habe ich das ja wohl auch verdient.“ Frank betrachtete die junge Frau und zog die Augenbrauen hoch. „Woher denn diese plötzliche Erkenntnis? Sonst warst du auch nicht unbedingt dafür…“ Lisa lächelte. „Ich habe die Absicht, mich doch mal langsam zu bessern.“ „Also davon habe ich bisher aber noch nicht viel bemerkt“, kam jetzt von meinem Mann. „Ich stehe ja auch noch ganz am Anfang“, lachte Lisa. „Das heißt also, du hast es dir gerade eben erst überlegt“, stellte Frank fest. „Ja, so ungefähr…“ „Dann wollen wir dir deine Entscheidung mal nicht so schwer machen und gleich bei dir anfangen.“ Dann drehte er sich zu mir und meinte: „Und du, meine Liebe, kommst dann morgen dran. Darauf kannst du dich schon mal freuen.“ Dazu gab ich nun lieber keinen Kommentar mehr ab. „Und nun zu dir, meine Süße, mach dich unten rum schon mal frei.“ Langsam zog Lisa nun alles aus, sodass wenig später der nackte Popo zu sehen war. Aufmerksam hatte Frank zugeschaut. Jetzt ging er direkt vor ihr auf die Knie, betrachtete das Gelände, welches nicht vom Keuschheitsgürtel verdeckt wurde, sehr genau. „Kann es sein, dass ich hier etwas sehe, was eigentlich nicht sein sollte?“ fragte er dann. „Was… was meinst du denn?“ fragte Lisa vorsichtig. Bevor sie auf ihre Frage eine Antwort bekam, sah mein Mann mich an und meinte: „Lass mich dich mal zum Vergleich sehen.“ „Was soll denn das jetzt werden?“ fragte ich. „Rede nicht, mach schon“, kam es jetzt ziemlich streng von ihm. Ich zuckte mit den Schultern und machte mich dort unten ebenfalls frei. Auch vor mir kniete er kurz auf dem Boden und schaute alles genau an. Immer wieder wechselte sein Blick zwischen mir und Lisa hin und her. Dann meinte er zu seiner Tochter: „Das sieht doch bei dir so aus, als wärest du einige Zeit ohne deinen Metallschutz gewesen… und man hat dort „herumgemacht“. Stimmt das?“

Lisa schaute zu mir und wusste offensichtlich nicht, was sie sagen sollte. Frank meinte: „Ich will nicht wissen, was deine Mutter dazu sagt, sondern eine Antwort von dir, und zwar plötzlich!“ Lisa nickte. „Lauter!“ „Ja, Anke hat mich aufgeschlossen und dann habe ich dort unten herumgefummelt…“ Mein Mann stand auf und schüttelte den Kopf. „Nein, das warst du nicht selber. Ich nehme an, das hat Christiane gemacht… und du sicherlich auch bei ihr. Habe ich Recht?“ Betroffen, weil sie nun doch erwischt worden war, nickte Lisa. Dann hob sie den Kopf und meinte fast keck: „Und? Ist das so schlimm?“ Mein Mann grinste. „Nö, habe ich doch auch gar nicht gesagt. Ich nehme an, es hat euch beiden viel Spaß gemacht, und deine Mutter bzw. Frauke waren ziemlich neidisch.“ Er schaute zu mir und ich nickte fast automatisch. „Ich habe doch auch gar nicht das Recht oder die Absicht, euch das zu verbieten.“ Lisa atmete erleichtert auf. Sanft klatschte er mehrfach auf ihren nackten Popo und meinte: „Das ist ganz allein eure Sache. Wenn ihr die Schlüsselträgerinnen davon überzeugen könnte, euch freizugeben..“ Auch ich war deutlich erleichtert und ließ den Rock wieder fallen. Allerdings rechnete ich damit, dass ich dafür sicherlich die Konsequenzen ziehen musste. „Komm jetzt mit ins Bad und dort bekommst du einen wunderschönen Einlauf.“ Mit einem etwas unguten Gefühl gehorchte Lisa und auch ich ging mit, um mir die Sache anzuschauen. Während sie sich auf den Boden kniete und erwartungsvoll den Popo nach oben reckte, bereitete Frank den Behälter mit zwei Liter Flüssigkeit vor, ließ uns Frauen aber nicht genau sehen, was er dort zusammenmischte. Als er fertig war und den Behälter an der Wand hing, suchte er das Doppelballondarmrohr heraus. Gut eingecremt verschwand es ziemlich schnell in Lisas Pop, und nachdem die beiden Ballons gut aufgepumpt waren, dichteten sie die Rosette vollständig ab. Nun kam noch der Schlauch dran und es ging los. Voll das Ventil aufgedreht, schoss die Flüssigkeit ziemlich schnell durch den dicken Schlauch in Lisas Bauch. Aber sie nahm es – abgesehen von leisem Keuchen und Stöhnen – still hin. So verschwand die Menge erstaunlich schnell in ihr, was man nachher an dem kleinen Bäuchlein sehen konnte, als sie wieder stand. Frank schaute kurz zur Uhr und meinte: „Ich denk mal, du wirst es jetzt brav zwei Stunden in dir herumtragen.“ Meine Tochter machte große Augen. „Das ist aber ziemlich lange“, murmelte sie dann. Frank nickte. „Ja, ich weiß. Aber du kannst das. Ich werde jetzt das Ventil für den Zufluss bzw. die beiden Ballone versiegeln. Und du lässt die Finger davon. Als zusätzliche Sicherheit wirst du eine Miederhose anziehen.“ Beides war schnell geschehen und dann stand Lisa wieder da, schaute ihren Vater an.

Es sah nämlich ganz so aus, als wäre das noch nicht alles gewesen. Und genauso war es. „Und damit die Zeit schneller vergeht, wirst du deine hübschen roten High Heels anziehen und in die Stadt gehen.“ Bereits jetzt begann Lisa zu schnaufen. Es würde mit Sicherheit ziemlich anstrengend werden. Denn das Laufen mit einem so gut gefüllten Bauch, noch dazu mit High Heels, war sehr anstrengend. „Zusätzlich legt deine Mutter dir noch die netten Schenkelbänder an…“ Wow, eine weitere Verschärfung! „In der Stadt gehst du zu Ingrid in den Second-Hand-Laden und suchst dir dort den roten Body aus, der dort extra für dich „versteckt“ – an einem der Kleiderständer – heraus und diesen Body bringst du mit.“ „Das… das dauert aber lange“, wagte Lisa nun zu sagen. „Tja, das hängt von dir ab. Du kannst es in zwei Stunden schaffen – wenn du nicht herumtrödelst und überall mit Freundinnen ratscht…“ Etwas hilflos schaute Lisa mich an. Mir ging nur schon durch den Kopf, was mein Mann dann wohl morgen mit mir machen würde… „Also an deiner Stelle würde ich jetzt losgehen.“ Frank kümmerte sich nicht weiter um sie. Ich legte Lisa noch die Schenkelbänder an. Sie stieg in die roten High Heels und marschierte los. Bereits jetzt konnte man erkennen, dass ihr die eingefüllte Flüssigkeit im Bauch schon zu schaffen machte. Trotzdem bemühte sie sich aufrecht zu gehen, obwohl ich es schon gurgeln hörte. Kaum hatte sie das Haus verlassen, ging ich zu meinem Mann und meinte: „Findest du nicht, dass du da etwas zu streng warst?“ Er schaute mich an, wartete einen Moment und sagte dann: „Und wieso?“ „Na ja, den vollen Bauch, zwei Stunden Wartezeit und dann noch in die Stadt laufen… Also ich finde das schon ziemlich schlimm.“ „Aha, so so, na gut. Das ist also deine Meinung dazu. Ich sehe das anders. Zum einen braucht die junge Dame das mal wieder. Ihr geht es nämlich ebenso wie dir: Ihr werdet beide ziemlich übermütig. Außerdem weiß ich genau, dass sie das kann.“ Abwartend schaute ich ihn a und fragte dann: „Und was hast du ihr eingefüllt?“ Frank lächelte. „Das ist eher mildes Seifenwasser mit einem kleinen Schuss Glyzerin und einem eher kräftigen Schuss Kölnisch Wasser, um eine „gewisse“ Wirkung zu erzielen. Du wirst es selber auch wohl noch kennenlernen.“ Im Moment wusste ich nicht, ob ich darauf scharf sein sollte, sagte aber lieber nichts. „Du brauchst jetzt nicht zu glauben, dass es bei dir viel anders sein wird. Ihr beiden versucht nämlich im Moment mal wieder zu sehr, eure „Vormachtstellung“ auszubauen. Und natürlich bin ich dagegen.“ Nachdenklich schaute ich ihn an. „Ist es wirklich schon wieder so schlimm?“ fragte ich leise. Er nahm mich liebevoll in die Arme und nickte. „Leider ja, obwohl ich mal annehme, dass euch das gar nicht bewusst ist und ihr das auch wohl nicht mit Absicht macht.“ „Dann ist es wahrscheinlich sogar ganz gut, dass du uns mal wieder daran erinnerst. Schließlich wollten wir das doch nicht mehr tun.“ „Ich weiß, Liebste, das ist ja auch mein Ziel. Und bei Lisa habe ich jetzt angefangen.“

Meine Tochter hatte ziemlich Mühe, den Weg in die Stadt und zu dem Laden vernünftig zu laufen. Denn eigentlich hatte sie bereits vor dem Einlauf dringend zum Pinkeln aufs WC gemusst, hatte es ihrem Vater aber nicht sagen wollen. Na ja und nach der Füllung war es dann zu spät. So war sie also doppelt gut gefüllt. Deswegen beeilte sie sich, diesen verdammten Laden zu erreichen. Immer wieder musste sie allerdings kurz pausieren, weil der volle Bauch ihr zu schaffen machte. Kritisch schaute sie jede Uhr an und bemerkte, dass es sehr knapp werden würde. Endlich erreichte sie den Laden, wo ihr natürlich gleich Ingrid – sie wusste natürlich Bescheid – über den Weg lief. Lisa hatte beabsichtigt, möglichst schnell die Ständer mit den Kleidungsstücken zu durchsuchen, den roten Body zu finden und wieder zu verschwinden. Aber das wurde nun vereitelt. „Hallo Lisa, schön, dich auch mal wieder zu sehen.“ Lisa nickte nur kurz, was Ingrid aber nicht abzuweisen. „Schau mal, was ich hier für schicke Sachen habe. Die müssten dir auch passen.“ Und so schleppte sie die junge Frau mit an einen der Ständer und zeigte dort auf zwei Kleider. „Am besten probierst du sie kurz an.“ „Ingrid, bitte, ich habe gar keine Zeit…“ „Ach ihr jungen Frauen, nie habt ihr Zeit. Nun mach schon.“ Sie versuchte Lisa die Kleider in die Hand zu drücken. „Nein, ich suche nur diesen roten Body…“ Ingrid schüttelte den Kopf. „Soweit ich weiß, haben wir keinen roten Body…“ Fast entsetzt schaute sie Ingrid an. „Du musst aber einen haben.“ „Ach ja? Und wieso? Meinst du, ich würde unsere Ware nicht kennen?“ Ingrid tat fast so, als wäre sie sauer. Lisa schüttelte den Kopf und löste damit ein heftiges Gurgeln in ihrem Bauch aus. „Oh Mädchen, geht es dir nicht gut?“ „Nein, tut es nicht. Mein Vater hat mir einen verdammt großen Einlauf verpasst. Und ich werde nicht eher davon befreit, bis ich ihm diesen bestimmten roten Body bringe. Also, wo ist er?“ „Ach den Body meinst du. Sag das doch gleich. Moment, ich muss überlegen, wo er jetzt ist…“ Suchend schaute sie an verschiedenen Ständern, was Lisa natürlich noch nervöser werden ließ. „Und es muss ausgerechnet der rote sein? Hier habe ich einen in blau…?“ „Nein, ich muss den roten Body haben!“ Lisa wurde fast schon heftig laut, sodass andere Frauen zu ihr schauten. Ingrid schien in aller Ruhe weiter zu suchen. „Ach, schau, hier ist er.“ Mit dem Teil in der Hand ging zu zurück zu der wartenden Frau. „Trotzdem solltest du ihn anprobieren…“ Lisa schüttelte den Kopf. Inzwischen war schon eine Stunde herum. „Gib schon her, er passt bestimmt.“ Eilig marschierte sie zur Kasse und dort suchte sie nach Geld. Natürlich hatte sie nicht an ihren Geldbeutel gedacht. Aber zum Glück hatte sie doch noch etwas Kleingeld in der Tasche, sodass es gerade reichte. Eilig machte sie sich nun auf den Rückweg.

Sie hatte gerade die halbe Fußgängerzone durchquert, als ihr Smartphone klingelte. Im Laufen fischte sie es aus der Tasche. „Hallo Liebes. Hast du schon den Body?“ „Ja, war nicht ganz einfach…“ „Aber ich hatte doch gesagt…“ „Ich weiß“, seufzte sie, „aber da war er nicht.“ „Dann hat Ingrid ihn sicherlich… Ach, ist ja auch egal. Kannst du bitte noch aus dem Drogeriemarkt so dünne Handschuhe mitbringen? Wir haben keine mehr.“ Innerlich fluchend, weil sie an dem Laden bereits vorbei war, stimmte Lisa lieber zu. „Ja, mache ich“, seufzte sie. „Hey, geht es dir nicht gut? Dann solltest du dich beeilen, nach Hause zu kommen.“ Kommentarlos legte Lisa auf und drehte um. Natürlich musste sie auch diese Handschuhe suchen, fand sie nur mit Mühe. Zum Glück reichte auch das restliche Geld. So mochte nicht daran denken, wenn sie ohne Handschuhe nach Hause käme. Endlich – viel später als geplant und nach mehr als zwei Stunden – stand sie wieder vor der Haustür und klingelte. Es schien unendlich lange zu dauern, bis ich ihr öffnete. Mit rotem Kopf und deutlich unter Druck stehend, kam sie ins Wohnzimmer, wo der Fernseher lief. Frank schaute interessiert zu. Wortlos knallte Lisa die Schachtel auf den Tisch. „Hey, mach mal bitte nicht so einen Krach. Dauert nur noch ein paar Minuten…“ Hilflos schaute meine Tochter mich an. Aber was konnte ich schon machen. Heftig gluckste und gurgelte es in der jungen Frau. Natürlich dauerte die Sendung länger als ein paar Minuten. Aber endlich war sie vorüber. „Ach, du bist schon wieder da? Hast dir wohl Zeit gelassen, wie?“ Frank schaute seine Tochter an. Mir war es schon fast peinlich, wie er mit ihr umging. Die junge Frau riss sich mächtig zusammen. „Wahrscheinlich musst du jetzt zum Klo“, mutmaßte er und Lisa nickte. „Jaaa, wäre echt nett…“ Mühsam unterdrückte sie ihre Wut. „Dann würde ich sagen, du kommst am besten mit…“ Langsam stand Frank auf und ging mit Lisa ins Bad zum WC. In aller Ruhe schaute er nun zu, wie sie die Miederhose auszog, sodass das Darmrohr wieder zum Vorschein kam und er die Versiegelung entfernen konnte. Alles war noch intakt. Endlich konnte sie auf dem WC Platz nehmen und sich entleeren. Vorne und hinten kam es nahezu gleichzeitig raus. Frank stand lächelnd am Waschbecken gelehnt und meinte: „War wohl eilig, wie?“ Die junge Frau sagte nicht, konzentrierte sich nur auf ihre Tätigkeit. Die ganze Zeit blieb mein Mann dabei, schaute ihr ungerührt zu. Endlich schien sie fertig zu sein und säuberte sich. Kaum war das erledigt, holte Frank einen ziemlich dicken Metallstopfen aus dem Schrank, den Lisa mit unangenehmen Gefühlen anschaute. „Ich glaube nicht, dass ich dir jetzt sagen muss, was damit passiert“, kam jetzt von Frank. Sie schüttelte den Kopf. „Sehr gut. Umdrehen!“
723. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 22.04.19 18:55

Schnell stellte sie sich bereit und wartete, was nun kommen würde. Und zuerst wurde der kalte Stopfen noch gut eingecremt – allerdings nahm mein Mann eine besondere Creme, die ziemlich viel Ingwerpulver enthielt, was nach dem Einführen eine Weile brennen würde und heiß wäre – und nun mit viel Druck langsam in die etwas enge Rosette eingeführt. Lisa keuchte und stöhnte, wurde sie dort heftig gedehnt. Endlich rutschte er hin-ein und die Schlussplatte lag eng an dem kleinen, nun abgedichteten Loch auf. „Das bleibt jetzt auf jeden Fall bis morgen Früh. Dann sehen wir weiter.“ Schnaufend richtete Lisa sich auf. „“Du ziehst jetzt kein Höschen mehr an. So kann ich deinen hübschen Popo immer mal wieder anschauen.“ Wenig später kamen die beiden zurück ins Wohnzimmer, wo ich an Lisas Gesicht sehen konnte, dass noch etwas gewesen war. Kaum saßen sie beide, fragte Frank: „Ist dir eigentlich klar, warum ich das eben mit dir gemacht habe? Deine Mutter habe ich bereits darüber aufgeklärt.“ Lisa schüttelte den Kopf. „Nein, nicht wirklich. Aber habe da einen Verdacht…“ „Und der wäre?“ Sie warf mir einen kurzen Blick zu. „Ich glaube, wir waren schon wieder zu streng mit dir…“ Frank nickte. „Vollkommen richtig. Dabei hatten wir vereinbart, das nicht mehr zu tun. Also muss ich euch das wohl abgewöhnen…“ „Leider ja“, meinte sie dann leise. Dann schaute sie ihn an und grinste ein wenig. „Allerdings glaube ich, dir tut es nicht sonderlich leid, oder…?“ „Nein, meinte er mit einem Kopfschütteln, „kann ich jedenfalls nicht behaupten.“ Er grinste. „Trotzdem ist es mir eigentlich lieber, wenn ich das nicht tun muss. Aber ich befürchte, anders geht das nicht in euren Kopf. Nur kann ich das ja nicht über einen hübsch geröteten Hintern machen, was ich sehr gerne täte.“ „Und warum nicht? Hast du Skrupel?“ sofort hatte Lisa das gefragt. „Wäre dir das lieber?“ fragte Frank erstaunt zurück. „Na ja, ich will nicht sagen, lieber. Aber auch nicht wirklich schlecht…“ „Okay, wenn das so ist, dann kann ich das morgen gern machen.“ Und zu meiner – und wahrscheinlich seiner – Überraschung nickte Lisa. „Ja, kann du machen.“ Um das vielleicht doch etwas unangenehme Thema zu beenden, schlug ich nun vor, doch lieber zum Abendbrot überzugehen, womit beide einverstanden waren. Und sie kamen mit in die Küche, lächelte sich aber ganz lieb an. Innerlich seufzte ich; tja, Vater und Tochter halt. Der restliche Abend war dann eher ruhig, obwohl mir natürlich dauern durch den Kopf ging, was er denn wohl mit mir vorhatte.


In der Nacht schlief ich natürlich schlecht, was sicherlich niemanden wundert. Als es dann Zeit zum Aufstehen war, schlief mein Liebster noch und so schlich ich mich aus dem Bett und machte heute mal das Frühstück. Ich war schon fast fertig, als meine Tochter kam. Sie sah ziemlich verschlafen aus. „Morgen Mama“, kam, begleitet von einem herzhaften Gähnen. „Hast du auch so schlecht geschlafen? Die ganze Nacht ist mir durch den Kopf gegangen, ob das wohl eine gute Idee war, dem Papa meinen Popo wieder anzubieten. Aber jetzt ist es wahrscheinlich zu spät.“ Ich nickte. „Ich fürchte, ja, Süße. Vielleicht will er das doch gar nicht.“ „Was soll ich nicht wollen?“ kam von der Küchentür, in der Frank stand. Ich grinste ihn an. Wenigstens einer hatte wohl gut geschlafen. „Wir haben überlegt, ob du meinen Popo vielleicht gar nicht wieder mit Striemen versehen willst.“ Frank grinste. „Ach Leute, ihr bietet mir das an und ich sollte das ablehnen? Nö, habe ich nicht die Absicht. Ihr könntet allenfalls hoffen, dass die ganze Sache dann glimpflich abgeht. Lasst euch einfach überraschen.“ Damit setzte er sich an seinen Platz und wir frühstückten jetzt erst einmal. „Ob ihr gut geschlafen habt, muss ich wohl nicht fragen“, meinte er dann. „Das sieht man euch ja an, dass das nix war.“ Vorsichtig sagte ich zu ihm: „Du denkst schon daran, dass ich heute arbeiten muss…“ „Jaaa…, keine Sorge, wir schaffen das schon rechtzeitig.“ Langsam wurde ich unruhig und wollte schon mal ins Bad gehen. „Bleib hier!“ kam es streng von meinem Mann. Lisa und ich schauten uns verblüfft an. Wenigstens legte Frank jetzt seine Zeitung beiseite und schaute zu seiner Tochter. „Der Metallstopfen bleibt noch drin.“ Sie verzog das Gesicht, was ihn aber nicht störte. „Und nun zu dir, Süße, komm jetzt mit ins Bad.“ Ich stand auf und folgte ihm mit einem immer mulmigeren Gefühl im Bauch. „Hinknien, Hintern hoch!“ Sofort gehorchte ich und spürte wenig später, dass er mir dort irgendetwas Schleimiges, aber angenehm Warmes hineinspritzte. Kaum war das erledigt, durfte ich aufstehen und bekam ein rotes Gummitangahöschen in die Hand gedrückt. Hinten, genau an der richtigen Stelle fühlte und sah ich einen ziemlich dicken Gummilümmel, der zum Ende hin dünner wurde. Aber er musste noch etwas anderes beinhalten, er war nämlich ziemlich schwer. Was ich damit machen sollte, war nicht schwer zu raten und so zog ich das Höschen an. Als es allerdings darum ging, den Gummilümmel in meinen Popo einzuführen, half Frank mir, drückte ihn fest hinein, bis der Muskel an der engeren Stelle sozusagen einrastete. Zufrieden schaute er mich an. „Das wirst du brav den ganzen Tag tragen.“ Ich nickte nur.

Bevor wir das Bad verließen, bekam ich zwei breite Gummibänder um meine Brüste gelegt, sodass sie deutlich weiter nach vorn herausstanden. Es war ein eher erregendes Gefühl und schreckte mich seltsamerweise nicht ab. Als dann aber mein toller Stahl-BH aus dem Schrank – er musste ihn vorher dort untergebracht haben – zum Vorschein und wurde mir angelegt. Meine Brüste pressten sich nun noch fester als sonst in den Stahl. Die Innern angebrachten Noppen machten sich auch deutlicher bemerkbar. Ich bekam ihn angelegt und verschlossen. Als er dann in Richtung Schlafzimmer ging, folgte ich ihm brav und sah auf meinem Bett dieses sehr enge Hosen-Korselett. Eigentlich hatte ich schon nicht mehr so ganz die richtige Figur. Man konnte auch sagen, zwei oder drei Kilo weniger täten mir gut. Aber das interessierte ihn jetzt nicht. Ich zog es an und wurde erneut von ihm unterstützt. Wie in einem Panzer kam ich mir jetzt vor. Aber damit noch nicht genug. Denn nun nahm er ein besonders enges Korsett, eines zum Schnüren, und legte es mir zusätzlich an. Sehr stramm schürte er es mir auf dem Rücken und verriegelte es sogar noch mit einem kleinen Schloss. So würde ich es auf keinen Fall ablegen, was ja vollste Absicht war. „Wenn du dich jetzt anziehst“, meinte er, „zieht bitte keine Hose an.“ Ich suchte mir eine Strumpfhose aus der Schublade und wollte sie anziehen. In diesem Moment spürte ich ein heftiges Kribbeln und Vibrieren in meinem Popo, genauer in der Rosette. Ich zuckte sofort zusammen und schaute zu Frank, denn schließlich konnte nur er der Verursacher sein. Und tatsächlich, er hatte sein Smartphone in der Hand und schien damit das Ereignis in meinem Popo ausgelöst zu haben. Fragend schaute ich meinen Mann an. „Funktioniert ja wunderbar“, lachte er und zog sich selber an. Ich war von der Funktion nicht ganz so begeistert, sagte es aber lieber nicht. Als mein Mann dann fertig war, meinte er nur: „Das Ding da in deinem Popo kann ich wunderbar übers Internet steuern. Du bist also jederzeit und überall für mich zu erreichen. Allerdings empfehle ich dir, ein wenig aufzupassen, damit es niemand mitbekommt.“ Das klang ja danach, dass er das immer mal wieder - sicherlich meistens zu unpassenden Zeiten – aktivieren würde. Allerdings sorgte der dicke Panzer um mich herum wohl eher dafür, dass es wenigstens niemand hörte. Als Frank dann allerdings noch sagte: „Das, was ich dir vorher eingefüllt habe, verwandelt sich durch diese Vibrationen in ein etwas unangenehm spürbares Zeug. Na ja, du wirst es schon merken…“ Dann verließ er das Schlafzimmer und ich konnte mich auch schnellstens fertigmachen. Zusammen verließen wir alle drei das Haus.

Heute ging ich ein Stück des Weges mit Lisa, die natürlich sofort wissen wollte, was Frank denn mit mir gemacht hatte. Ich erzählte es ihr und mittendrin machte sich der Stopfen im Popo wieder bemerkbar. Zum Glück dauerte es jetzt nur etwa 30 Sekunden. Aufmerksam beobachtete meine Tochter mich. „Ich fürchte, du musste dich noch mehr zusammenreißen oder sehr unangenehme Fragen beantworten“, meinte sie dann. Ich nickte nur. Den ganzen Weg über rührte sich der Lümmel in mir, nie länger als 30 Sekunden, dafür aber in sehr unregelmäßigen Abständen. So war ich dann also ganz schön nervös, als ich endlich ins Büro kam. Dort stellte ich sehr erfreut fest, dass meine Kollegin heute nicht da wäre, sodass ich das Büro für alleine hatte. Da würde vielleicht nicht auffallen, was mit mir los wäre. Aber es war, als habe Frank das geahnt, denn es gab verschiedene Besprechungen, an denen ich teilnehmen musste. So stand ich den ganzen Vormittag mehr oder weniger unter Beobachtung. Das forderte meine ganze Konzentration und zum Glück nur hin und wieder ein befremdlicher Blick von den Kolleginnen. So war ich heilfroh, als dann endlich Mittag war. Aber auch da hatte ich mich zu früh gefreut. Denn gerade in dem Moment, in dem ich das Haus verlassen wollte, rief mein Liebster an. „Schön, dass ich dich noch erreiche. Ich möchte dich unbedingt treffen. Warte unten auf mich.“ Und schon hatte er aufgelegt. Mit sehr gemischten Gefühlen stand ich wenige Minuten später unten vor dem Haus. Und dann kam er auch schon. Liebevoll – du Schurke!! – küsste er mich und im gleichen Moment spielte das Teil in meiner Rosette fast komplett verrückt. Nicht nur, dass es vibrierte wie wild, nein es begann sich auch noch zu bewegen! Frank, der seine Hände auf meinen Popo gelegt hatte, konnte das sicherlich spüren, denn er grinste mich breit an. Ich drängte drauf, diesen Platz, wo mich alle sehen konnten, zu verlassen, was er gerne tat. Aber dann, ein Stück weiter und damit schon fast in der Fußgängerzone, öffnete er seine mitgebrachte Tasche, ließ mich einen Blick hineinwerfen. Ich zuckte zurück, konnte mir fast denken, was nun kommen würde. Frank nickte und sagte dann: „Dieses netten Schenkelbänder wirst du jetzt und hier anlegen.“ Ich schaute ihn flehentlich an, aber er schüttelte nur den Kopf. So holte ich die Metallreifen aus der Tasche und versuchte sie mir möglichst unauffällig anzulegen, was natürlich schiefging. Immer wieder blieben Leute stehen und starten mich einen Moment an, bis es ihnen eher peinlich wurde als mir, dann ginge sie kopfschüttelnd weiter. Natürlich wurde ich dabei mehrfach von diesen besonderen Vibrationen und Bewegungen durchgeschüttelt, sodass ich einmal fast die Schenkelbänder verloren hätte. Aber endlich hatte ich es dann doch geschafft. Ich war heilfroh; Frank lächelte mich nur an. „Braves Mädchen!“

Natürlich war das Laufen nun doppelt schwierig und so, wie diese Bänder eingestellt waren, konnte ich nur kleine Schritte machen. Eine Treppe zum Beispiel konnte ich damit überhaupt nicht – oder nur unter allergrößten Schwierigkeiten – benutzen. Verdammt! Erst jetzt fiel siedend heiß mir ein, dass ich ja nachher in den dritten Stock musste – ohne Aufzug! Frank schien zu ahnen, was in meinem Kopf vor sich ging und grinste. „Tja, das wird wohl eine echte Herausforderung… Oder du meldest dich krank. Aber das hat natürlich Konsequenzen!“ Ich starrte ihn an. Heute wollte er das wohl wirklich auf die harte Tour mit mir machen! Das kleine Mittagessen lenkte mich jetzt etwas ab. Ich musste nur aufpassen, nicht zu viel zu trinken. Ich konnte es ja nicht wieder los-werden. Wenn sich nur nicht immer wieder der Stopfen so unangenehm-nett bemerkbar machen würde! Denn inzwischen freute ich mich fast auf seinen Einsatz. Das Ding machte mich nämlich ganz langsam immer heißer. Allerdings war mir klar, dass es nicht bis zum Äußersten kommen würde. Aber das war mir momentan völlig egal. Als ich dann beim nächsten „Einsatz“ ein etwas zu sehr beglücktes Gesicht machte, grinste Frank und meinte: „Na, meine Liebe, es scheint dir ja zu gefallen.“ Nach dem Essen bummelten wir ein wenig durch die Stadt, bis dann ganz plötzlich und „unerwartet“ Sophie vor uns stand. Sie tat völlig überrascht, was aber nicht stimmte. Denn Frank hatte das natürlich auch arrangiert. Neugierig schaute sie mich an und wusste sofort, dass irgendwas mit mir nicht stimmte. „Hallo Anke, was ist denn mit dir los! Geht es dir nicht gut?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, dazu fragst du am besten Frank.“ Aber mein Mann lehnte gleich ab. „Nein, Liebes, das erklärst du bitte selber.“ Seufzend verriet ich also der Frau, was Frank mit mir gemacht hatte. Aufmerksam hörte Sophie zu und meinte dann: „Wow, das klingt aber sehr interessant.“ Ich war erstaunt, dass sie das so sah. Ich fand es gar nicht so toll. Aber das sagte ich jetzt nicht zu ihr. Ich stellte nur fest, dass Frank sich plötzlich aufmerksam umschaute – es war gerade niemand zu sehen - und dann zu mir meinte: „Ich weiß, dass du ein sehr braves Mädchen bist. Und aus diesem Grund wirst du jetzt vor Sophie auf die Knie gehen und sie dort unten küssen.“ Sophie grinste und öffnete ihren Mantel, unter dem sie ihren weißen Kittel trug, der nicht einmal geschlossen war. So entdeckte ich, dass sie zwar einen BH, aber offensichtlich keinen Slip trug. „Ernsthaft?“ fragte ich nur leise und Frank nickte. „Ja, allerdings. Und du wirst dann auch noch feststellen, wo nach sie dort unten schmeckt – außer nach Sophie.“ Erwartungsvoll hielt Sophie ihren Mantel und Kittel auf, hatte sogar die Schenkel leicht gespreizt.

Langsam und mühsam ging ich auf die Knie. Diese Schenkelbänder behinderten mich auch dabei. Als ich dann soweit war, schob ich meinen Kopf dichter an die Scham der Frau vor mir, atmete den erregenden Duft ein. Genau in diesem Moment machte sich der Stopfen in meinem Popo wieder kräftig bemerkbar. So stoppte ich einen Moment, bis ich weitermachte. Sanft küsste ich die warme Haut, spürte eine leichte Erregung und setzte dann auch die Zunge ein. Schon bald schmeckte ich die geringe Feuchtigkeit von dort. Immer weiter schob ich meine Zunge vor, bis ich zwischen den Lippen dort ankam. Und nun schmeckte ich außer dem Liebessaft auch noch etwas anderes. Kurz musste ich überlegen, bis ich wusste, was es war. Denn irgendwie hatte Sophie sich dort irgendwie etwas mit Kokos eingerieben oder dort „versteckt“. Vorsichtig schob ich die Zunge – immer in der Gefahr, doch beobachtet zu werden, aber Frank passte gut auf – tiefer und fand dort wirklich ein Stückchen Kokos, welches ich mühsam herausangelte. Das bewirkte, dass die Frau heftiger stöhnte. Kurz leckte ich dort noch weiter anhaftenden Liebessaft ab. Dann erhob ich mich mühsam. Frank schaute mich erwartungsvoll an und fragte: „Und? Hast du da etwas gefunden?“ Ich nickte und sagte: „Ja, Sophie schmeckte zusätzlich nach Kokos.“ Beide nickten. „Hat es dir gefallen?“ Im Moment wusste ich nicht, an wen diese Frage gerichtet war. Wenig später nickten wir dann beide. Schon wieder tobte das Teil in meinem Popo, machte mich langsam immer heißer, was sicherlich auch an dem angenehmen Geschmack in meinem Mund lag. Und bevor ich mich versah, gab Frank mir einen Kuss und ließ seine Zunge flink in meinen Mund huschen, wo er sicherlich ebenfalls Sophies Geschmack zu spüren bekam. Sophie schaute zu und grinste. „Das, mein Lieber, könntest du einfacher haben…“ Immer noch standen Mantel und Kittel leicht geöffnet. „Aber doch nicht hier vor allen Leuten“, entrüstete sich mein Mann. Sophie lachte. „Aber für deine Frau war das okay, oder wie?“ „Das ist doch etwas ganz anderes. Es gehört zu ihrem momentanen Training…“ Betroffen senkte ich den Kopf, wagte es nicht zu kommentieren. „Tja, dann eben nicht“, meinte Sophie und schloss Kittel und auch den Mantel. „Ist das nicht ein wenig frisch?“ fragte ich und sie nickte. „Ja, schon, aber wenn Frank dir diese Überraschung gönnen wollte. Mache ich doch gerne mit.“ Kaum hatte sie das gesagt, huschte ein Grinsen über ihr Gesicht. Denn sie hatte jemanden hinter mir erkannt. „Hallo Mama. Na, hat es dir gefallen, so mit meiner Chefin? Sah ja echt geil aus…“ Erschrocken drehte ich mich um und sah dort meine Tochter stehen. „Du… du hast das alles… gesehen?“ fragte ich langsam. Lisa nickte. „Nicht nur gesehen“, meinte sie und hielt ihr Smartphone hoch. „Das ist nicht dein ernst“, fragte ich, ein wenig entsetzt. „Aber andere Leute wollen doch auch etwas davon haben“, grinste meine Tochter. Und schon hörte ich von meinem eigenen Smartphone, dass dort etwas angekommen war. offensichtlich hatte sie mir gleich die Bilder geschickt.
724. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 25.04.19 19:04

Aber noch wollte ich sie nicht anschauen. Meine Tochter stellte noch fest, dass ich nun ja auch die Schenkelbänder trug. „Damit wirst du wohl kaum ins Büro kommen“, stellte sie treffsicher fest. „Machst du heute Nachmittag frei?“ „Bleibt mir wohl nichts anderes übrig“, sagte ich und schaute meinen Mann an, der sich schon freute. „Ob das deinem Popo gefällt…“, überlegte er laut. Aber was blieb mir denn anderes übrig… Sophie und Lisa wollten sich verabschiedeten und meinten noch: „Sei schön brav, wenn du allein zu Hause bist.“ „Ich denke, das wird meine Liebste schon sein“, kommentierte Frank lachend. Und zu mir sagte er noch: „Wahrscheinlich komme ich heute früher, kannst dich schon mal drauf einstellen. Aber wenn du ohnehin nicht mehr arbeiten willst, kannst du doch gleich mit Sophie mitgehen. Sie hat bestimmt noch eine Aufgabe für dich.“ Die Frau nickte. Und mir war sofort klar, das war jetzt nicht spontan, sondern Frank hatte das genau geplant. Bevor wir aber losgingen, holte mein Mann auch noch ein paar Handschellen aus der Tasche. „Hände auf den Rücken!“ Seufzend gehorchte ich und spürte dann, wie er meine Handgelenke zusammenschloss. Wenigstens gab er Sophie den Schlüssel. „Du wirst ihn nachher brauchen“, grinste er und ging. Nun war ich mit den beiden alleine und langsam – mit mir ging es eben nicht schneller – stöckelte ich zur Praxis. Unterwegs überlegte ich, was Sophie denn wohl für mich zu tun hatte. „Für wann hast du denn die beiden bestellt?“ fragte Lisa, ohne mehr zu verraten. „14 Uhr“, sagte Sophie. „Ich denke, wir werden mit einer Stunde auskommen. Um gegen 15 Uhr dann die anderen beiden.“ Jetzt war ich allerdings doch etwas beunruhigt. Der Weg zog sich unendlich lange hin, bis wir endlich in der Praxis waren. Dort saßen im Wartezimmer ein paar Personen – Männer und Frauen, wie ich sehen konnte. Die andere Schwester begrüßte mich mit einem Grinsen auf dem Gesicht. Sie hatte ziemlich schnell entdeckt, was mit meinen Händen passiert war. Sophie nahm mich mit in eines der Behandlungszimmer; wenigstens so, dass niemand meine verschlossenen Handgelenke sehen konnte. Dort schloss sie mich auf, gab mir einen weißen Kittel. Erst dann erklärte sie mir meine Aufgabe.

„Es kommen gleich zwei Männer, aber nicht beide in diesen Raum. Von ihnen brauche ich eine Spermaprobe.“ Wofür, verriet sie nicht. „Und du wirst mir sie besorgen, weil die beiden es nicht selber machen sollen. Ihnen erging es nämlich ähnlich wie dir und Frank.“ Ich schaute die Frau an. „Willst du damit andeuten, sie sind eben-falls verschlossen?“ fragte ich erstaunt. Sophie nickte. „Ja, ganz genau. Und da die zugehörigen Ladys keine Zeit haben, wurde uns diese Aufgabe übertragen. Die zugehörigen Schlüssel sind bereits hier. Diese Männer machen sich also unten frei, platzieren sich auf diesen Stuhl“ – sie wies auf den dort stehenden gynäkologischen Stuhl – „beide kennen ihn bereits und werden dort festgeschnallt. Sicher ist sicher. Und erst dann werde ich den Käfig entfernen. Dann wirst du sie – schön mit Gummihandschuhen – ihren Lümmel massieren und das, was herauskommt, auffangen.“ Sophie grinste. „Und wenn dir danach ist, darfst du auch mit Mund und Zunge daran spielen. Wichtig ist nur der Saft…“ Ich hatte aufmerksam zugehört und stellte fest, dass mich allein der Gedanke an diese Tätigkeit etwas erregte. Am liebsten hätte ich jetzt zwischen meine Schenkel gegriffen, weil der Lümmel in meinem Popo natürlich auch wieder fleißig arbeitete. „Ich hoffe wenigstens, du kannst das noch und bist nicht völlig aus der Übung“, kam noch mit einem Grinsen. Wenig später führte Lisa den ersten Mann herein, den ich fast mit offenem Mund anstarrte. Denn es war ein Schwarzafrikaner, groß und sehr kräftig gebaut. Sehr schnell zog er seine Hose und Unterhose aus und präsentierte uns seinen Lümmel im recht kleinen Käfig. Ziemlich hineingequetscht lag er dort, und darunter einen prächtigen, prallen Beutel. Kaum lag er auf dem Stuhl, wurde er von Lisa sicher festgeschnallt. Alles ging ohne Protest ab. Sophie holte einen kleinen Schlüssel und öffnete nun das Schloss des Käfigs, zog ihn ab. Und dann kam ein gewaltiges männliches Teil zum Vorschein. Ich konnte Sophie und auch meiner Tochter ansehen, wie ihnen das Wasser im Mund zusammenlief – mir übrigens auch – und sicherlich nicht nur im Mund… gekrönt wurde der schwarze Stab von einem dunkelroten Kopf, den auch keine Vorhaut bedeckte. Ich bemerkte fast nicht, dass Sophie neben bereits mir stand und sagte: „Er soll dort noch einen Prinz-Albert-Ring bekommen.“ Nun reichte sie mir ein Paar Handschuhe, die ich fast abwesend überstreifte. Ich konnte meinen Blick kaum von dem Lümmel abwenden.

Langsam ging ich näher zu dem Mann, der mich freundlich anlächelte. „Werden Sie das machen?“ fragte er. Ich nickte stumm. „Tja, ich selber darf es ja leider nicht mehr selber machen.“ Fast hätte ich gesagt, dass ich das verstehen würde und mein Mann in der gleichen Lage wäre. Aber ich konnte einfach nicht. Als ich dann dieses Ding berührte, spürte ich die Härt und auch die Wärme. Langsam begann ich mit den entsprechenden Bewegungen mit einer Hand, während ich die andere unter den wirklich prallen Beutel legte und die beiden dicken Bälle fühlte. Lisa reichte mir noch einen Behälter, in welchen nachher das Ergebnis gelangen sollte. Dann verließen die beiden den Raum. Der Mann schaute mir nur zu, wurde langsam erregter, wie ich hören konnte. Ich empfand das, was ich dort tat, einfach als wundervoll und konnte nicht anders: ich gab dem dicken Kopf einen kleinen Kuss. Allerdings hatte ich fast ein schlechtes Gewissen meinem Mann gegenüber. Aber sicherlich hatte Sophie ihm vorher gesagt, was sie von mir gemacht haben wollte. Da war ihm sicherlich klar, was passieren würde. Mehrfach küsste ich ihn und begann nun auch noch mit der Zunge daran zu lecken. Aus den Augenwinkeln sah ich, dass der Schwarzafrikaner die Augen geschlossen hatte. Und schon sehr bald wurde er immer erregter, sodass es nicht mehr lange dauern konnte, bis er abspritzen würde. Genüsslich machte ich weiter, spürte, wie sich die Bälle hochzogen und es jeden Moment kommen würde. So hielt ich den Behälter über den Kopf des Lümmels und fing kurz darauf den ersten, mächtigen Schuss auf. Eine ordentliche Portion klatschte in das Töpfchen und er folgten noch zwei weitere, weniger kräftige Spritzer. Kaum war das passiert, kam Lisa und holte das Töpfchen ab. Lächelnd verließ sie den Raum, nachdem sie leise zu mir gesagt hatte: „Du kannst es gleich noch einmal machen… nur für dich…“ Ich starte sie an. Stand denn dieser Wunsch so deutlich auf meiner Stirn? Und ohne weiter darüber nachzudenken, machte ich tatsächlich gleich weiter, nachdem Lisa wieder weg war. Jetzt dauerte es länger, obwohl sein schwarzer Stab kaum an Härte verloren hatte. Während also nun beide Hände massierten, hatte ich mit der Zunge das kleine Bisschen, was oben auf dem Kopf noch zu sehen war, abgeleckt. Es schmeckte wunderbar… Jetzt schaute der Mann mir aufmerksam zu. Es schien ihm sichtlich zu gefallen. Erst nach mehreren Minuten kam dann, wie ich jetzt spürte, der nächste Höhepunkt immer näher. Und als es dann soweit war, nahm ich den gesamten Kopf in den Mund und fing auf, was herauskam. Erstaunt stellte ich fest, dass diese Menge nicht viel kleiner war, als das, was ich zuvor aufgefangen hatte. Wie lange hatte seine Lady ihn denn nicht mehr bearbeitet? Sorgfältig leckte ich alles ab und schluckte den heißen Saft. Erst dann gab ich ihn wieder frei.

Immer noch von dem Geschmack begeistert, kam Sophie, schaute mich an und meinte: „Alles okay mit dir?“ Natürlich wusste sie, was ich gerade gemacht hatte. Ich nickte. „Dann werden wir den Lümmel mal wieder wegschließen.“ Das dürfte selbst nach dem zweiten Erguss nicht ganz einfach sein, wie ich feststellte. aber mit ihren geschickten Händen klappte es erstaunlich schnell. Deutlich hörbar rastete das Schloss wieder ein, und während Sophie nun auch noch die Lederriemen löste, kam eine schwarze Frau herein. Das musste seine Lady sein. Falls ich eine große, kräftige, herrische oder wenigstens strenge Frau erwartet hatte, wurde ich ziemlich enttäuscht. Denn die Frau war eher klein, ein mütterlicher Typ, der ich niemals zugetraut hätte, einen solchen Ehemann zu besitzen und ihn zu disziplinieren. „Ich hoffe, er war brav“, stellte sie fest, schaute mich an, weil wohl diejenige welche war, die diese Aufgabe erfüllt hatte. Ich nickte. „Ja, alles klar. Es hat wunderbar geklappt.“ „War es denn auch genug. Schließlich habe ich ihn extra sechs Wochen „brav“ gehalten“, fragte sie mit einem Lächeln im Gesicht. Sophie schaute mich an, dann nickte sie. „Alles perfekt.“ Der Mann stieg ab und zog sich wieder an. Als er dann fertig war, kam er zu mir, kniete nieder und küsste meine gummierten Hände. „Danke, Lady“, kam jetzt. Dann verließ er mit seiner Frau den Behandlungsraum. „Na, dann hast du es wohl gut gemacht“, lächelte Sophie und nahm mich mit in den Nebenraum, wo bereits der andere Mann schon bereit lag. Und dieser Kerl war deutlich kleiner und meiner Ansicht nach ein Asiate. Der Lümmel, der jetzt nach Abnahme des Käfigs zum Vorschein, der weniger als halb so groß war wie der von eben. Eher niedlich sah er aus, und ich war sicher, hier konnte ich gar nicht mit der ganzen Hand arbeiten. Und als ich ihn dann anfassen durfte, um mit ihm das Gleiche wie nebenan zu machen, reichten schon drei Finger und der Daumen. Allerdings trug dieser Mann einen Ballknebel im Mund. Wurde er sonst zu laut? Es fühlte sich irgendwie witzig an, so einen kleinen Lümmel zu bearbeiten. Natürlich war er auch verstümmelt, sodass der Kopf nackt hervorschaute. Aber mit ihm hatte ich Mühe, ihn überhaupt steif zu bekommen. Sehr schnell sah ich ein, dass meine noch so liebevollen Bemühungen mit der Hand nicht ausreichen würden, um ein entsprechendes Ergebnis zustande zu bringen. So nahm ich schon sehr schnell auch einen Mund mit den geübten Lippen zur Hilfe. Ich lutschte den Kleinen wie einen Finger und spürte, das kam an. Der Mann wurde ziemlich schnell unruhig. jetzt musste ich nur aufpassen und den richtigen Moment abpassen, um seinen Saft in dem Becher aufzufangen, nicht in meinem Mund. Ob hier allerdings noch eine zweite Portion zu erwarten war, konnte ich mir kaum denken. Und so konzentrierte ich mich auf meine Aufgabe. Ohne sonderliche Probleme schaffte ich es dann, seinen schnell spritzenden Saft in dem Becher aufzufangen. Sophie schien mich auch jetzt beobachtet zu haben, denn sofort holte sie den Becher ab.

Als ich dann wieder mit dem Mann allein war und überlegte, ob ich ihm wohl noch eine zweite Portion entlocken könnte, kam eine Asiatin zu uns. Schon beim Eintreten spürte ich sofort, dass sie wesentlich strenger und energischer als die Negerin sein würde. Und das bekam ich auch zu spüren. „Du seinen Kleinen gelutscht, nicht mit del Hand. Ist nicht in Oldnung. Du ihn wiedel in den Mund, sofolt!“ Und zu meiner Überraschung gehorchte ich ihr sofort und spürte dann ihre Hand auf meinen Kopf, sodass ich kaum ausweichen konnte. „Du machen!“ Na, das fiel mir nicht schwer und schon lutschte ich. Aber dann passierte etwas anderes, als ich erwartet hatte. Denn es kam heißer „Champagner“ aus dem Lümmel. Und mir blieb nichts anderes übrig als alles aufzunehmen und zu schlucken. Ziemlich viel Heißes wurde mir bis in den Hals gespritzt. Es schmeckte weniger schlimm als ich befürchtet hatte. Als dann nichts mehr kam, hielt die Frau meinen Kopf immer noch fest, sodass ich nun wieder an dem kleinen Kerl lutschte. Und tatsächlich erreichte ich auf diese Weise, dass er mir eine zweite Portion spendete, die ich ja nun schlucken durfte. Erst dann gab die Frau mich frei. Lächelnd schaute sie mich an und meinte: „El gut?“ Ich nickte. Mehr bekam ich jetzt nicht heraus, weil genau in diesem Moment zum wiederholten Male der Lümmel in meinem Popo fast extrem tobte. Aber auch jetzt schaffte er es nicht, mich zu einem Höhepunkt zu bringen. Immer noch wurde es vorher beendet. Trotzdem brachte ich es nicht fertig, das Ding zu hassen. Ich konnte noch zuschauen, wie die Asiatin das kleine Teil ihres Mannes wieder wegsperrte. Erst dann kam Lisa und brachte mich in den ersten Behandlungsraum, wo jetzt eine junge Frau auf dem Stuhl Platz genommen hatte, wo zuvor der Schwarzafrikaner gelegen hatte. Immer noch hatte ich den Geschmack des Mannes im Mund, als mir jetzt erklärt wurde. Welches meine jetzige Aufgabe wäre. Die Beine der jungen Frau waren sehr weit gespreizt in den Haltern festgeschnallt. Und dazwischen war alles rot, was bis runter zum Hintern zu reichen schien. Ich hatte den Eindruck, man habe sie zuvor ordentlich mit einem Holz- oder Lederpaddel bearbeitet. Die Spalte selber war sogar noch kräftiger rot und die Rosette ebenso. Als ich meine Tochter fragend anschaute, nickte sie. „Ja, deine Vermutung stimmt. Sie hat eine ordentliche Portion mit einem Lederpaddel auf den nackten Hintern und auch zwischen die Beine bekommen. Das war eine Strafe, weil sie schon wieder – ohne Erlaubnis – mit verschiedenen Männern „rumgemacht“ hat. Deswegen ist es dort auch besonders rot. Das ist übrigens schon mehrfach passiert, aber der Lerneffekt scheint eher gering zu sein. Deswegen wird jetzt etwas passieren müssen, bevor die Tochter auf der Straße landet.“ Und was soll das sein?“ fragte ich vorsichtig. Meine Tochter lächelte. „Na ja, wie du selber weißt, ist die Auswahl nicht sonderlich groß. Einmal wäre es natürlich möglich, entsprechend viele Piercings dort anzubringen, um die Spalte zu verschleißen bzw. unbenutzbar zu machen. Oder eben einen Keuschheitsgürtel…“
725. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 28.04.19 20:52

„Und für was hat sich nun ihre Mutter entschieden?“ „Genau weiß ich das nicht. Sie wird gleich kommen und uns Bescheid geben. Bis dahin darfst du diese nette Spalte zum letzten Mal mit der Hand „verwöhnen“. Das ist uns an unseren Patientinnen ja nicht gestattet. Dazu bekommst du diese Handschuhe. Mit ihnen sollst du so tief eindringen wie möglich. Wenn du es richtig machst, wir dein eigener Popo dabei auch verwöhnt… vielleicht sogar bis zum Schluss. Aber jedes Mal, wenn ein ganz besondere Impuls kommt – du wirst es genau spüren – wirst du deine Hand herausziehen und brav ablecken.“ Das klang jetzt nicht sonderlich schwierig, hatte aber garantiert einen Haken. „Es ist durchaus möglich, dass es nicht so angenehm für sie ist. Aber wie du sehen kannst, ist sie geknebelt und außerdem nicht sonderlich empfindlich. Du kannst schon mal anfangen.“ Sorgfältig streifte ich mir die Handschuhe über und begann nun, die feuchte Spalte zu streichen und nach und nach mit mehr Fingern dort einzudringen. Erst jetzt sah ich, dass man bereits mit der Lusterbse der jungen Frau etwas gemacht hatte. Denn sie war länger und steckte in einer kurzen Metallhülle, war vorne gepierct, damit sie nicht zurückrutschen konnte. Dabei spürte ich tatsächlich, wie der Lümmel in meinem Popo brav und sehr angenehm tätig war. Immer weiter dehnte ich die junge Frau, wo es sich angenehm warm und nass anfühlte. Dann war ich mit der ganzen Hand drin. Aber das wurde mir jetzt nur ganz kurz erlaubt, dann kamen andere, strengere Bewegungen in meinem Popo, die mir klar signalisierten, was zu tun wäre. Also zog ich die Hand zurück – es schien der Frau nicht unbedingt zu gefallen – und begann, das Anhaftende abzulecken. Und sofort wurde mir klar, wo der Haken war. Denn ich schmeckte nicht nur die junge Frau. Zwar hatte ich bereits beim Einführen gemerkt, dass sie dort sehr nass und schleimig war mir aber nichts dabei gedacht. Denn sie musste kurz bevor sie in die Praxis von Sophie kam, noch intensiven Kontakt nicht nur mit einem Mann gehabt haben. Und sie hatten kein Kondom benutzt… Mir blieb jetzt nichts anderes übrig, als brav alles abzulecken. Zum Glück fand ich erstaunlich schnell Gefallen daran, und nahm alles ab, um danach erneut dort einzutauchen. Jetzt kam ich noch tiefer hinein, rührte und spielte in der warmen Tiefe, was die Frau auch noch erregte. Zwischendurch kam ihre Mutter hinzu, schaute mir zu und meinte dann zu mir: „Nur nicht zu zimperlich! Sie hat es einfach verdient!“ Und zusätzlich bohrte sie ihrer Tochter noch einen ziemlich dicken Gummilümmel in den Popo, welcher die Spalte natürlich weiter verengte. Jetzt wurde die angeschnallte Frau doch etwas unruhiger und es schien sich auch sichtlich zu erregen.

Während ich also so beschäftigt war, meinte Frau zu mir: „Wie ich gehört habe, tragen Sie tatsächlich einen Keuschheitsgürtel?“ Ich nickte. „Ja, schon etliche Jahre. Bekommt Ihre Tochter jetzt auch einen?“ Die Frau nickte. „Ja, das hat ihr Mann bereits entschieden. Er hat einfach genug davon, seine Frau immer wieder ermahnen zu müssen. Und wie ich sehe, hat er damit vollkommen Recht, denn Sie hat man auch wohl deswegen weggeschlossen.“ Ich vermied es, ihr darauf eine Antwort zu geben. Erneut kam der Impuls, meine Hand, die nun längst bis zum Handgelenk in der Spalte steckte, wieder herauszuziehen. Jetzt fand ich ziemlich erregend, das abzulecken, was an meinem Handschuh haftete. „Ihr ihre so „nett“ verzierte Lusterbse wird extra an dem Schrittteil befestigt.“ So etwas Ähnliches hatte ich mir bereits gedacht. Immer noch verwöhnte der Popostopfen mich und brachte mich einem Höhepunkt langsam näher. Es sah ganz so aus, als würde ich es tatsächlich schaffen. Aber bis dahin durfte ich meine Hand erneut einführen. Immer noch steckte der dicke Gummilümmel in ihrem Popo. Bevor sie aber nur in die wirkliche Nähe eines Höhepunktes kommen konnte, kam ihr Ehemann. In der Hand trug er den für seine Lady vorgesehene Keuschheitsgürtel. Mir war nicht ganz klar, ob sie davon zu-vor schon gewusst hatte. Jedenfalls sagte sie keinen Ton, schaute auch nicht sonderlich überrascht. Deswegen nahm ich an, er wird sie zuvor schon mal drauf hingewiesen haben, was ihr drohen würde. Mir wurde jetzt jedenfalls aufgetragen, meine Hand aus ihrem Schritt zu entfernen. Gründlich reinigte ihre Mutter nun die gesamte Spalte mit Feuchttüchern. Und nun legte der Mann ihr zuerst den Taillengurt um, der provisorisch geschlossen wurde. Dazu musste sie den Bauch etwas einziehen. Ich schaute sehr genau zu. Jetzt kam von unten das Schrittblech, welches die Spalte gleich sicher und unberührbar abdecken würde. Aber in der Mitte war ein ziemlich breiter Spalt, wo das Stahlblech nach unten gebogen war. Als es dann die haut berührte, öffnete es die Spalte der jungen Frau. Oben war extra noch ein Loch, durch welches jetzt die ohnehin schon länger gezogene Lusterbse kam. Vorsicht entfernte der Mann den kurzen Stift über der Metallhülse und ersetzte ihn durch einen längeren, sodass dieses empfindliche, wenn auch durch die Hülse etwas geschützte Körperteil, ziemlich stramm gestreckt wurde, aber nicht zurück konnte. Jetzt schnaufte die junge Frau deutlich hörbar.

Seitlich lag das mit Silikon geschützte, leicht gebogene Metall fest auf der Haut an, nachdem dieses Schrittteil am Taillengurt befestigt war. Noch einmal wurde alles genau überprüft, damit es auch seine Funktion richtig erfüllen konnte. Der Mann – und vor allem - die Mutter waren zufrieden. Nun kam das Abdeckblech noch hinzu und das kleine Schloss sicherte alles. Für die Frau war nun Schluss mit irgendwelchen Extra-Touren. „Du wirst dieses nette Schmuckstück auf jeden Fall längere Zeit tragen. Mir ist klar, dass du dich erst noch daran gewöhnen musst. Deswegen kommst du jede Woche einmal zur Nachkontrolle, ob alles in Ordnung ist“, erklärte der Mann seiner Frau jetzt. „Aber das hast du dir ja selber zuzuschreiben. Wer nicht hören will…“ Zu meiner Überraschung nickte die junge Frau und meinte auch noch: „Ich weiß, und du hast ja auch vollkommen Recht. Das waren Dinge, die ich nicht machen durfte. Es tut mir ja auch Leid… Kannst du mir trotzdem verzeihen?“ Etwas nachdenklich schaute er seine Frau an, dann nickte er. „Ja, ich denke schon, schließlich liebe ich dich ja immer noch.“ Er ging zu ihrem Kopf und küsste sie liebevoll. Dann löste er ihre Lederriemen, die sie auf dem Stuhl festhielt. Ihre Mutter stand dabei, schaute nur stumm zu. Bevor die drei den Raum verließen, kam Sophie. Sie lächelte. „Na, wie geht es dir? Bist du glücklich?“ Dabei deutete sie auf meinen Popo, indem – wie ich jetzt erst feststellte – der Lümmel immer noch arbeitete, allerdings eher unauffällig. Deswegen nickte ich. „Und das, was du aus ihr“ – Sophie zeigte auf die junge Frau – „herausgeholt hast…?“ „Es… es war… ungewöhnlich…“, sagte ich leise. „Das hatte Frank sich auch gedacht. Aber er weiß ja, wie gerne du das magst.“ Damit bedeutete sie mir, die Handschuhe auszuziehen und ihr wieder nach nebenan zu folgen. Hier sah ich nun eine ältere Frau auf dem Stuhl liegen. Sie schaute mich mit großen Augen an, war ansonsten völlig ruhig. „Diese Frau hat vor etlichen Monaten ihren Mann verloren und seitdem keinerlei Sex – außer vielleicht ein paar eigene Spielereien – mehr gehabt.“ „Ich habe ne mit mir selber gespielt“, kam gleich von der Frau. „Es gab immer nur Sex mit meinem Mann…“ „Nun ja, ist ja auch egal. Jedenfalls braucht eine gesunde Frau das ja wohl regelmäßig. Und deswegen ist sie jetzt hier. Einfach Männer auf der Straße oder im Lokal anzusprechen, kommt für sie nicht in Frage. Außerdem weiß man nie, was man da als Frau so an Typen erwischt.“ „Haben Sie denn irgendwelche Sonderwünsche?“ fragte ich die Frau gleich. Sie wurde etwas rot im Gesicht und nickte. „Ja, allerdings“, kam dann leise. Gespannt wartete ich, was denn das wohl sein würde. Aber es dauerte noch eine Weile, bis sie damit herausrückte. Und dann meinte sie leise: „Also ich hatte immer Sex mit meinem Mann, was wirklich schön war. Aber er war zum einen nie bereit, mich danach so richtig gründlich… na, Sie wissen schon. Und deswegen hatten wir beide schon bald die Idee, das könnte doch jemand anderes machen.“

Verblüfft schaute ich sie an und meinte dann: „Wollen Sie damit sagen, Sie hatten quasi Sex zu dritt?“ Sie nickte. „Ja, so in etwa… Denn ich wollte immer, dass es eine Frau macht… Mein Mann schaute dabei nur zu. Er wollte nie etwas mit der Frau machen. So hatten wir viele Jahre einen, sagen wir mal, gewissen Stamm, der uns dabei „behilflich“ war.“ Na, was für eine Überraschung. Es gab tatsächlich immer noch wieder etwas Neues. „Und das funktioniert nicht mehr?“ fragte ich. „Nein, weil mein Mann eben nicht mehr lebt.“ Schweigend schaute ich sie an. „Und was erwarten Sie nun von mir?“ Die Frau deutete nun auf eine kleine Auswahl an wunderschönen Gummilümmeln, die alle sehr echt aussahen. „Von Ihnen möchte ich, dass Sie mich mit einem von mir ausgewählten Gummifreund ausgiebig verwöhnen, bis es mir kommt. Dabei sollen Sie sich richtig Zeit lassen. Und wenn wir das erreicht haben, sollen Sie mich auch noch auslecken und reinigen. Und das Ganze soll unbedingt zweimal passieren.“ Erwartungsvoll schaute sie mich nun an. „Glauben Sie, Sie schaffen das?“ Langsam nickte ich. „Ich denke, das wird klappen.“ „Natürlich schaffst du das“, lachte Sophie. „Mit deiner vielen Übung mit solchen Gummifreunden…“ Fragend schaute die Frau auf dem Stuhl mich an. „Wissen Sie, meine Freundin trägt nämlich einen Keuschheitsgürtel und kann mit ihrem eigenen Mann auch nur so „verkehren“ und hat deswegen Übung“, erklärte Sophie. Die andere Frau lächelte. „Na, deswegen hat die Ärztin Sie wohl ausgesucht.“ „Ich werde euch dann jetzt mal allein lassen“, meinte Sophie und ging. Jetzt betrachtete die Frau die verschiedenen Gummilümmel, bis die dann auf einen davon zeigte. „Nehmen Sie diesen.“ Etwas erschreckt griff ich das Teil, rund 25 cm lang und dick wie eine Gurke, oben ein kräftiger Kopf. „Im Ernst? Ist er nicht zu dick?“ „Ich glaube, ich kenne meine Spalte besser als Sie“, kam als Kommentar. „Los, fangen Sie an. Ich habe gehört, Ihnen bleibt nicht mehr viel Zeit.“ Ein Blick auf die Uhr bestätigte das. Also begann ich, den dicken Gummikopf – ich hatte mir die Vorrichtung umgeschnallt - an ihrer Spalte zu reiben, um diese darauf vorzubereiten, was gleich kommen würde. Die Frau selber begann mit den Brüsten zu spielen, sie zu reiben und kräftig zu massieren. So dauerte es nicht lange, bis sie da unten feucht wurde und es mir gelang, wenigstens den Kopf einzuführen. Trotzdem hatte ich immer noch das Gefühl, er müsse unbedingt zu dick sein. So war ich eher vorsichtig, um dann plötzlich zu spüren, wie die Frau einen kräftigen Ruck nach unten machte, um sich sozusagen selber das Ding rein zu rammen. Verblüfft sah ich, dass das lange Ding schon mehr als zur Hälfte in ihrem Kanal verschwunden war. Und wollüstig wälzte sie sich nun hin und her. Ganz offensichtlich genoss sie es.

Ermutig von ihrer Tätigkeit machte ich weiter und versuchte nun, auch den Rest dort unterzubringen, was mir erstaunlich leicht gelang. Im gleichen Rhythmus, wie ich nun die Frau auf Männerart bearbeitete, machte auch der Stopfen in meinem Popo mit. Immer überraschter wurde ich, als ich feststellte, dass wir wohl tatsächlich gleichzeitig zu einem Höhepunkt kommen würden. Und genauso war es dann auch! Immer wieder stieß ich das Teil in sie und bekam die Stöße erwidert. Die Geräusche wurden lauter, bis ihre Beine mich fest umklammerten, nachdem ich erneut tief in sie eingedrungen war. Sie zuckte und keuchte laut und ich spürte Nässe aus ihr tropfen. Und auch in meinem Körper tobte die Welle, schüttelte mich. Fast wäre ich auf der Frau zusammengesunken. Schnaufend lächelten wir uns an. „Sieht so aus, als hätten Sie doppelt Erfolg gehabt, grinste sie mich an und ich nickte. „Sind Sie schon in der Lage, den zweiten Teil zu erledigen?“ Statt einer Antwort ließ ich mich auf den bereitstehenden Hocker sinken und schob mein Gesicht zwischen ihre gespreizten Schenkel. Sofort atmete ich ihren Duft aus, der mich schon wieder etwas erregte. Alles dort war schleimig-nass, glänzte, lockte mich an. Nur kurz dachte ich an Frank, der das doch sicherlich auch arrangiert hatte, deswegen auch wohl nichts dagegen einwenden würde. Und dann drückte ich meinen Mund dort auf. Es war ein fantastischer Geschmack, den ich lange vermisst hatte. Sanft leckte ich alles ab, beruhigte diese Spalte damit auch ein wenig. Als ich dann die Lippen zart auseinanderzog, um auch an das Innere zu kommen, stöhnte die Frau, legte ihre Hände auf den Kopf und sagte leise: „Wenn Sie wollen.. Ich hätte da noch etwas ganz Besonderes…“ Um was es sich handelte, musste sie nicht weiter verraten. Statt einer Antwort drückte ich meinen leicht geöffneten Mund genau an die richtige Stelle, und schon begann die Quelle zu sprudeln. Allerdings kam nicht sonderlich viel heraus, wohl eher, um mich zu testen. So waren wir damit schnell fertig und konnten uns der anderen Öffnung widmen, sie ausschlecken. Wie erwartet hatte sie dort eine ganze Menge Liebessaft, was vielleicht auch daran lag, dass sie eben längere Zeit keinen Sex hatte. Ganz leicht hatte die Frau ihre Beine über meine Schultern gelegt, um mich dort festzuhalten. Allerdings hatte ich gar nicht die Absicht, mich zurückzuziehen. Genüsslich gab ich mich dieser aufregenden Tätigkeit hin, nah möglichst viel auf, um dann hin und wieder einen kleinen „Abstecher“ zu der Rosette zu machen. Erst überlegte ich, ob es der Frau wohl gefallen würde. Hatte man dieses kleine Loch überhaupt schon mal besucht? Ich wusste es ja nicht. Aber es schien ihr ausnehmend gut zu gefallen, obwohl sie bei den ersten Berührungen zusammenzuckte und sich verkrampfte. Aber als sie merkte, dass ich es äußerst liebe-voll und sanft machte, beruhigte sie sich und auch die Verspannung ließ nach. Vorsichtig konnte ich dort tat-sächlich nun sogar mit der Zungenspitze eindringen.

Aber zurück zur Spalte öffnete ich sie immer weiter, damit ich auch tief innen an den Liebessaft gelangen konnte. Stöhnend lag die Frau vor mir, schien es gründlich zu genießen. Kurz saugte ich kräftig an ihrer nicht gerade kleinen Lustperle und gab sie wieder frei. Dann stand ich auf, schob den Hocker beiseite und rammte ihr nahezu in einem Stück den immer noch umgeschnallten Gummilümmel in den Schoß. Kurz zuckte sie zusammen, wehrte sich aber nicht, sah mich nur mit großen Augen an. Der Mund war leicht geöffnet und der Körper wand sich. Sehr schnell machte ich nun heftige Stöße, wie es manche Frauen von ihren Männern liebten. Jetzt nahm ich keine Rücksicht auf ihre eventuellen Wünsche. Mir lag es jetzt nur dran, sie schnell zum zweiten Höhepunkt zu bringen. Wieder und wieder rammte ich das dicke Teil in sie, spürte dann sogar den kleinen Widerstand ihres Muttermundes, während der unten angedeutete Beutel an meinem Lümmel hart auf ihre Lippen im Schoß stießen. Zwischendurch schob ich eine Hand von oben her an ihre Lustperle und strich mit einem Finger dar-über. Jedes Mal zuckte die Frau heftig zusammen. So dauerte es nicht lange und sie tobte in ihrem zweiten Orgasmus, was der Popostöpsel bei mir nicht schaffte. Noch hörte ich nicht auf, sondern machte ebenso kräftig weiter. Auf diese Weise reihten sich sehr schnell zwei weitere Höhepunkte dran, sodass sie nicht zur Ruhe kam. Keuchend und zuckend lag die Frau vor mir, bat aber auch nicht um Abbruch oder Ruhe. Ich hätte ohnehin nicht die Absicht gehabt, ihr diesen Wunsch zu erfüllen. Ich tobte mich regelrecht mit meinem kräftigen, nie ermüdenden Spielzeug aus, bis ich auch etwas erschöpft war. Erst dann wurden meine Bewegungen auch langsamer. Tief ließ ich das Teil in ihr stecke, legte mich auf sie und gewährte uns beiden Ruhe. Mit geschlossenen Augen schnaufte sie und ich konnte sehen, dass sie nun mit Sicherheit genug hatte. Mehrere Minuten vergingen, bis ich mich dann langsam samt dem Gummifreund zurückzog. Fast blutrot war es nun in ihrem Schritt, wie ich lächelnd feststellte. Trotzdem nahm ich den Hocker, setzte mich und begann nun erneut ganz sanft dort unten zu lecken, um den ausgeflossenen Saft zu entfernen. Dabei regte die Frau sich kaum, war wohl wie in Trance. Ihre noch dicker gewordene Lustperle berührte ich jetzt gar nicht, versuchte nur mehr aus der Tiefe zu erreichen, was nicht ganz einfach war. Irgendwann kam Sophie dazu, schaute uns eine Weile zu uns meinte dann: „Tja, ich schätze, das reicht jetzt wieder für einige Zeit.“ Mit verträumten Augen schaute die Frau auf dem Stuhl sie an und nickte. „Ich… ich bin völlig… fertig…“, kam dann leise. „Beim nächsten Mal… muss sie das machen…“ Ich beendete meine Tätigkeit bei ihr und erhob ich. „Schau mal in den Spiegel“, meinte Sophie. Ich tat es und musste lächeln, überall waren mehr oder weniger Schleimspuren zu sehen, die ich nun abwusch. Jetzt wurde es dringend Zeit, dass ich nach Hause kam.
726. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 01.05.19 18:10

Ich verabschiedete mich, ging noch kurz zu meiner Tochter, die ein Paar High Heels mit fast mörderischen Ab-sätzen vor mich hinstellte. Als ich sie fragend anschaute, meinte sie nur: „Anziehen und damit nach Hause stö-ckeln.“ Ich versuchte gar nicht, mich dagegen zu wehren, sondern gehorchte lieber gleich. Und damit wurde der Heimweg noch deutlich schlimmer und schwieriger. Zwar konnte ich in High Heels laufen, aber solche Absätze hatte ich noch nie gehabt. Zusätzlich mit den Schenkelbändern war es sehr mühsam. Auf den gierigen und neugierigen Blick diverser Männer unterwegs konnte ich komplett verzichten. So sehr ich das sonst als Frau genoss, so zuwider war es mir heute. Denn so, wie ich momentan ausstaffiert war, machte ich mich mehr zum Affen als zu einer begehrenswerten Frau. Wenn ihr wüsstet, wie es unter meinem Rock aussieht, dachte ich nur. So stöckelte ich mit kleinen Schritten den Weg nach Hause. Und da war genau das eingetreten, wovor ich mich die ganze Zeit fast gefürchtet hatte. Frank war nämlich schon da, schien regelrecht auf mich zu warten. Als ich so ins Wohnzimmer kam und ihn dort sitzen sah, schaute er mich erst einmal in aller Ruhe an. Er schien wenigstens zu bemerken, dass ich die High Heels trug, was ja von ihm geplant war. „Eigentlich hatte ich ja gedacht, du wärest längst hier und würdest auf mich warten. Aber immerhin hat Sophie mich bereits informiert und mir auch sehr aufschlussreiche Bilder geschickt. Scheinst dich ja ganz gut angestellt zu haben…“ Sollte mir das nun peinlich sein? Nein, eher nicht. „Ich hoffe, es hat dir wenigstens gemundet… beides…“ Ich nickte nur stumm, wusste nicht, wie ich jetzt richtig reagieren sollte. Dann entdeckte ich auf dem Tisch die Strafinstrumente: Peitsche, Rohrstock, Paddel. Wollte er etwa alles einsetzen? Er war meinem Blick gefolgt und nickte jetzt. „Ja, du siehst richtig und kannst dich schon mal drauf einstellen.“ Wahrscheinlich brauchte ich nicht auf einen Verzicht seinerseits zu hoffen. „Na, nun häng mal deinen Mantel auf und zieh‘ deine Schuhe aus. Dann geht es dir bestimmt gleich besser.“

Etwas erleichtert tat ich das und kam dann in meinen wesentlich bequemeren Pantoffeln zurück zu ihm. „Soll ich vielleicht Kaffee... oder Tee machen?“ fragte ich. Zu meiner Überraschung nickte er. „Ja, Tee wäre fein. Warte, ich komme mit in die Küche. Dann können wir da plaudern.“ Etwas beunruhigt war ich dann allerdings schon, weil Frank die drei Instrumente mitnahm. In der Küche setzte ich dann gleich Wasser auf, holte dann Becher und auch den Tee aus dem Schrank. „Sag mir doch mal bitte eben, wie du das empfunden hast, den Tag über…“ Mein Liebster hatte sich an den Tisch gesetzt und wartet nun auf meine Antwort. „Es war alles irgendwie sehr überraschend“, meinte ich. „Weil ich eigentlich nicht damit gerechnet hatte. Aber es war auch irgendwie schön. Nur dieses teuflische Dinge da in meinem Popo…“ Kaum hatte ich das Wort auch nur ausgesprochen, fing es schon wieder an heftig in meinem Popo zu toben, sodass ich laut stöhnte. „Meinst du das?“ Ich nickte nur und krümmte mich jetzt ein wenig. „Jaaaa… genau das…“ Während es immer noch in mir vibrierte und sich heftig bewegte, fragte er weiter: „Und was hat dir nicht gefallen? Ich weiß doch, dass du längst ziemlich empfindlich dort bist. Also?“ „Dass… dass es so… so unberechenbar… ist…“, brachte ich nur mühsam heraus. Er tippte aus seinem Smartphone und schon beruhigte es sich in mir. „Ist es so besser?“ „Ja, das ist schön.“ Frank grinste. „Aber dir ist schon klar, dass dieses sanfte Tun nicht unbedingt mein Ziel war.“ „Ja, ich weiß“, meinte ich. „Und vielleicht habe ich das ja auch verdient.“ Etwas verwundert schaute Frank mich an. „Nanu, woher diese plötzliche Erkenntnis. Okay, lassen wir das mal. Und sonst?“ „Sonst? Ach ja, ich bin, was Korsetts und so angeht, ja eigentlich ganz gut in Übung. Aber dieser Panzer ist echt belastend. Man kann sich schier gar nicht bewegen. Und dann noch die Schenkelbänder…“ „Dir fehlt nur das Training…“ „Meinst du?“ Er nickte. Dann schaute er mich an und meinte mit einem feinen Lächeln: „Da du bisher kein Wort über deine Brüste vernommen habe, kann ich ja wohl davon ausgehen, dass wenigstens das dir gefallen hat.“ Tja, da hatte er mich nun erwischt. Was sollte ich jetzt noch sagen. „Nicht so ganz“, meinte ich etwas kleinlaut. „Ist ja auch ziemlich eng…“ Damit gab ich meinem Mann auch noch das falsche Stichwort. „Dann werde ich mal mit Martina telefonieren, ob es diesen wunderbaren BH für dich vielleicht auch eine Nummer größer gibt… Wenn schon, dann sollte er doch bequem sein.“ Mist! Darauf konnte ich doch wirklich verzichten! „Aber es ist nicht nur die Enge...“, meinte ich dann noch. „Ach? Tatsächlich? Na, hätte mich auch sehr gewundert. Was denn noch? Möchtest du mir das auch noch verraten oder behältst du das jetzt lieber für dich?“ Frank schaute mich wartend an. „Es ist… es ist auch dieses Gummiband, welches du mir vorher noch um jeden Busen gelegt hast…“ „Jaa…? Was ist denn damit?“

Wie zum Teufel sollte ich ihm bloß erklären, dass es auf Dauer unangenehm wurde. Vorsichtig meinte ich nun: „Ich weiß ja, dass du richtige dicke, pralle Brüste liebst….“ „Die du ja nicht hast, ich dich aber trotzdem liebe“, unterbrach er mich grinsend. „Aber meinst du, dass es der richtige Weg ist, das zu ändern?“ Frank lachte. „Dachtest du, das wäre meine Absicht gewesen?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, das klappt doch nicht. Wenn ich das wollte, müsste ich das eher mit Saugglocken machen… Allerdings dachte ich mir, eines nach dem anderen…“ Erstaunt schaute ich meinen Mann an. „Und was sollte das, ich meine, das Gummiband…?“ Frank zuckte mit den Schultern. „Keine Ahnung, hatte ich mal gesehen und wollte das einfach ausprobieren…“ Sprachlos stand ich da. „Soll ich es vielleicht wieder abmachen?“ Ich nickte. „Wenn es ohnehin keinen Sinn hat, wäre das echt nett.“ Und tatsächlich machte der Kerl mich oben herum frei, schloss den Stahl-BH auf und entfernte die Gummis, was jetzt erst richtig unangenehm wurde. Und so packte er meine Brüste schnell wieder in den Stahl und schloss ab, damit ich nicht dran fummeln konnte. So hatte ich mir das eigentlich nicht vorgestellt. Aber vorsichtshalber hielt ich lieber den Mund. „Bist du jetzt zufrieden oder hast du noch weitere Wünsche?“ Lieber sagte ich jetzt nichts mehr, schüttelte nur den Kopf. So goss ich uns beiden den inzwischen fertigen Tee ein. Einige Zeit saßen wir beide nun stumm am Tisch. Dann fragte ich meinen Mann: „Bist du nun einigermaßen mit mir zufrieden? Ich meine, was du gemacht hast und wie ich mich den Tag über verhalten habe?“ Gespannt wartete ich auf seine Antwort. „Glaubst du das denn?“ fragte er jetzt. „Ehrlich gesagt, ich weiß es nicht, kann es nur hoffen…“ Endlich nickte Frank. „Ja, ich bin sehr zufrieden mit dir. Du warst echt brav und hast dich anständig benommen.“ „Was blieb mir den anderes übrig“, murmelte ich. „Und aus diesem Grunde werde ich dich jetzt auch von allem befreien, damit du dich erholen kannst. Ich würde dir sogar empfehlen, ein Bad zur Entspannung zu nehmen.“ Er stand auf und zog mich sanft hoch, küsste mich und dann konnte ich wirklich nach und nach alles ablegen, was ich tagsüber so getragen hatte. Zum Schluss stand ich völlig nackt in der Küche. Und genau in diesem Moment kam Lisa. Sie schaute mich überrascht an, grinste und meinte dann: „Na, da komme ich ja genau zur richtigen Zeit.“ „Allerdings“, meinte Frank „Du kannst dich bzw. deinen Hintern schon mal freimachen. Da war doch noch etwas offen… oder hast du das schon vergessen?“ Bevor Lisa eine Antwort geben konnte, verschwand ich lieber ins Bad. Eventuell musste ich sonst auch noch dran glauben. Jedenfalls ließ ich mir jetzt ein schönes Schaumbad ein und schon sehr bald räkelte ich mich im warmen Wasser, welches meinen Körper guttat.

Allerdings verpasste ich natürlich das, was mein Mann nun mit Lisa machen würde. Erfahren würde ich das wohl auf jeden Fall. Sehr schnell begann Lisa, sich auszuziehen, fragte allerdings zwischendurch, ob es reichen würde, nur den Popo freizumachen. Ihr Vater nickte. „Ja, ich denke schon. Oder soll ich noch an anderen Stellen tätig werden?“ „Nö, lass mal. Ich glaube, der Hintern reicht…“ So präsentierte sie ihm schon bald die festen Rundungen. „Ich glaube, ich habe dich noch gar nicht gefragt, was ich denn nun nehmen soll, um deinen süßen Popo zu beglücken. Was wäre dir denn am liebsten?“ Am liebsten gar nichts, dachte Lisa, sagte aber: „Na ja, wenn ich mir das schon aussuchen darf, dann bitte das Gummipaddel.“ „Aha, und wie viele damit? Reichen dir schon zehn… pro Seite?“ Vorsichtig antwortete seine Tochter: „Ich denk, das müsste genug sein.“ „Okay, während ich in den Keller gehe, bleibst du schön hier stehen.“ Lisa nickte und Frank verließ die Küche. Schnell ging er, lustig vor sich hin pfeifend, in den Keller, und suchte nach dem Gummipaddel. Vorsichtshalber nahm er aber auch noch das Holzpaddel mit.. für alle Fälle. Beides legte er neben Lisa auf den Küchentisch. Sofort war sie ziemlich beunruhigt und wurde etwas blass. „Willst du etwa mit beiden…?“ fragte sie ihren Vater. „Wenn du möchtest…“, lautete seine Antwort. Er stellte sich hinter sie und streichelte sanft die Popobacken, die schon leicht zitterten. „Freuen sich die beiden auf das, was kommt oder haben sie eher Angst?“ fragte er. „Ich… ich weiß es nicht genau“, meinte Lisa. „Vielleicht von beidem etwas.“ „Okay, das kann ich verstehen.“ Dann griff er nach dem Gummipaddel und streichelte damit die kühle Haut. Er hatte den Eindruck, das Zittern würde sich verstärken. Dann kam der erste Klatscher, ganz sanft und ohne Farbe zu hinterlassen. Wenig später bekam die andere Popobacke auch einen Klatscher, der ebenso zart aufgetragen wurde. Zu Lisas Überraschung wechselte ihr Vater nun das Instrument, nahm das harte Holzpaddel. Wollte er nun damit weitermachen? Und tatsächlich traf das Holz wenig später schnell zweimal nacheinander ihren Popo, auf jede Seite einmal. Auch das war eher so sanft als das es scherzen konnte. „Weißt du was“, sagte er dann zu Lisa, „eigentlich habe ich gar keine Lust. Und wirklich verdient hast du das auch nicht. Zieh dich wieder an.“ Laut polterte das Holzpaddel auf den Tisch. Verblüfft zog Lisa ihr Höschen wieder hoch, schaute ihren Vater an und wusste nicht, was sie von diesem Sinneswandel denn nun halten sollte. „Ich denke, wir hatten heute alle einen ziemlich anstrengenden Tag, sollten also früher zu Bett gehen.“ Wenig später kam Frank dann zu mir ins Bad, sah als erstes meine Brüste mit den Nippelschildern, die aus dem Schaum hervorschauten. Grinsend kam er näher und gab mir Küsschen drauf. „Bist du schon fertig mit dem Popo unserer Tochter?“ fragte ich. Er nickte. „Ja, ich hatte keine Lust. Und wirklich verdient oder gebraucht hat sie es ja doch nicht.“

Ohne sich weiter um mich zu kümmern, zog er sie aus und glitt wenig später zu mir in das warme Wasser. So lagen wir beide dort und grinsten uns an. Als dann kurz darauf Lisa auch noch ins Bad kam – mittlerweile schon im Nachthemd – lächelte sie und meinte: „“Ist das nicht etwas eng?“ „Ach weißt du, Raum ist in der kleinsten Hütte“, meinte ich. „Soll das heißen, für mich wäre auch noch Platz?“ fragte sie und tat so, als wolle sie schon ihr Nachthemd ausziehen. „Na ja, ich glaube, deine Mutter hat da etwas übertrieben…“ „Hey, Süße, lass mich mal gerade deinen Po sehen. Dein Vater hat gesagt, er habe keine Lust gehabt, sich dort zu betätigen.“ „Nein, das stimmt doch gar nicht. Er hat sowohl das Gummi- als auch das Holzpaddel verwendet“, kam gleich der Prostest unserer Tochter. „Was hast du mir denn erzählt?“ fragte ich meinen Mann und schaute ihn böse an. Aber er grinste nur. Dann drehte Lisa sich um, hob das Nachthemd und ließ mich ihren Hintern sehen, auf dem nur eine ganz blasse Röte zu sehen war. „Schau mal Mama, was er dort gemacht hat“, kam nun fast mit weinerlicher Stimme. „Ach du Arme, das tut mir aber leid. Und dabei wolltest du doch eigentlich noch viel mehr haben, oder?“ „Ja, aber er hat das abgelehnt.“ „Au Mann, euch kann man das auch wohl nie recht machen, oder?“ fragte mein Mann und lachte. „Aber wir können das gerne nachholen…“ Lisa, die ihren Popo schnell wieder bedeckte, schüttelte nun den Kopf. „Ich glaube, ich muss das, was du heute mit mir gemacht hast, erst einmal verkraften.“ Damit stellte sich ans Waschbecken, um Zähne zu putzen. Als sie fertig war, ließ sie uns wieder allein. Lange blieben wir auch nicht mehr in der Wanne, stiegen aus, trockneten uns ab und lagen bald darauf auch im Bett. Ich schaute meinen Mann an und meinte: „Also hin und wieder so einen vergnügten Nachmittag lasse ich schon mit mir machen… aber nicht immer.“ „Keine Sorgen, mir fällt schon noch was Neues ein“, meinte Frank und streichelte mich. „Meinst du denn ernsthaft, ich brauche einen neuen Stahl-BH?“ fragte ich dann noch. „Nö, ich denke, eher diese Saugglocken…“ „Du bist ein Ekel!“ meinte ich und boxte meinen Mann in die Seite. „Na ja, wie sollen die beiden dort sonst größer werden…“ Sehr schnell waren wir dann eingeschlafen, was ja kein Wunder war.


Als ich am nächsten Morgen aufwachte, hörte ich als erstes von meinem Mann: „Aufsitzen!“ Verblüfft schaute ich zu ihm und sah, dass er seine Decke beiseitegelegt und um den Unterleib einen ziemlich dicken Gummilümmel umgeschnallt hatte. Bereits gut eingerieben mit dem Gleitgel warte er wohl schon eine Weile auf mich. Fast noch im Halbschlaf fragte ich ihn: „Was soll denn das so am frühen Morgen…“ Rede nicht aufsitzen!“ wiederholte Frank nur, jetzt bereits etwas strenger. Etwas mühsam erhob ich mich und rutschte zu meinem Mann rüber. „Kopf zu mir!“ kam die nächste Aufforderung. Er meinte das tatsächlich ernst. Sie hob ich also meinen Popo hoch – an anderer Stelle würde der Lümmel ja keinen Eingang finden, platzierte meine Rosette über dem ziemlich dicken Kopf und ließ mich nun langsam nieder. Kurz schnaufte ich, als der Kopf sich hineinbohrte, dann ging es leichter und ich sank auf meinen Liebsten nieder, der Gummilümmel ganz in mich einführend. „Siehst du wohl, es geht doch.“ Mit gespreizten Schenkeln saß ich nun vor ihm, bot ihm den wunderbaren Anblick da-zwischen auf den glänzenden Edelstahl des Keuschheitsgürtels. Und was tat der Kerl? Grinste mich an und begann die Innenseiten der Schenkel zu streicheln, obwohl er doch genau wusste, dass mich das langsam immer erregter machen würde. Oder war das etwa volle Absicht? Wundern würde mich das ja auch nicht. Still saß ich da und ließ mich verwöhnen. „Meinst du, es wäre möglich, dass du deinen Hintern entsprechend bewegen könntest? Oder muss ich doch noch anfeuern?“ fragte er mich dann. Irgendwie klang das ja ganz nett und freundlich. Aber nach dieser so direkten Aufforderung am Morgen war ich doch ziemlich übermütig. Und so meinte nur mit einem Lächeln im Gesicht: „Also da bin ich aber ganz gespannt, wie du das wohl machen willst…“ Tja, und da hatte ich wohl die Rechnung ohne meinen Mann gemacht. Denn nur Sekunden später ging die Tür zum Schlafzimmer auf und Lisa kam. Sie musste alles mitgehört haben und auch in etwa meine Antwort gewusst haben. Denn in der Hand hielt sie das Gummipaddel, welches gestern Abend ja auf ihrem Popo zum Einsatz gekommen war – wenn auch nur sehr kurz. Schon stand sie neben mir, grinste mich an und meinte: Wahrscheinlich hast du jetzt nicht damit gerechnet, aber ich werde Papa ein wenig unterstützen.“

Und nun fing sie tatsächlich an, meinen Popo, der sich recht gut abzeichnete, mit einigen, nicht sonderlich heftigen Klatschern zu bearbeiten. Ich zuckte hoch und bewegte damit - genau wie gewünscht – den Gummilümmel in meinem Popo. „Siehst du wohl, es geht doch“, lachte Lisa. „Wenn die Motivation stimmt…“ „Geht das auch schneller?“ fragte Frank, wobei ich jetzt nicht wusste, ob die Frage an mich oder Lisa gerichtet war. Aber sie nickte schon und nun bekam ich in schnellerer Abfolge die Klatscher. „Sagt mal, ihr beiden, was soll denn das eigentlich?“ „Rede nicht, mach einfach weiter und zwar fester!“ Und während ich nun auch mein Tempo steigerte, konnte ich spüren, dass mein Mann den Gummilümmel in mir etwas aufpumpte, sodass ich an der Rosette mehr gedehnt wurde. Mit großen Augen schaute ich ihn an. „Ich denke, das Training von gestern dürfte doch einiges gebracht haben“, meinte er. Stumm nickte ich und musste zu meinem Erstaunen feststellen, dass sich zunehmend Erregung in mir breitmachte. Das wurde dann noch mehr, als Frank anfing, meine Brüste zu streicheln, und – soweit möglich – mit den Nippeln spielte, die ja zum größten Teil von den Nippelschildern bedeckt waren. Lisas Gummipaddel kam nur noch hin und wieder auf einem der Hinterbacken zum Einsatz. Plötzlich spürte ich, dass sie hinter mir aufs Bett stieg und anfing, ihre Brüste unter dem Nachthemd an meinem Rücken zu reiben, was mir gut gefiel. Zusätzlich begann sie nun an meinen Oberschenkeln zu streicheln. Irgendwie kam mir die ganze Situation ziemlich unrealistisch vor, aber es war einfach geil. Und so wurden meine Reitbewegungen immer schneller. Zum Schluss rammte ich mir heftig den ziemlich dicken Lümmel hinten rein, wusste aber doch, es würde nicht reichen, um einen wirklich befriedigenden Höhepunkt zu bekommen. Deswegen halfen die beiden aber noch mit entsprechenden händischen Reizen nach. Und dann war es soweit, ich wurde von einer Woge – leider nur einer relativ kleinen – überrollt und sank nach vorne, in die Arme meines Mannes. Dass Lisa daraufhin verschwand, bekam ich gar nicht mit.
727. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 04.05.19 19:36

Einige Zeit lag ich nun da, immer noch den Gummifreund im Popo, und erholte mich. Irgendwie war das ein netter Start in den Tag. Lächelnd schaute ich meinen Liebsten an. „Na, zufrieden?“ fragte er mich nach einem Kuss. Ich nickte. „Ja, wunderbar. Und du?“ „Oh, ich hatte auch meinen Spaß. Das fing schon mit deinem Gesicht an, als ich dich aufforderte, dort aufzusteigen.“ „War ja auch eine ziemliche Überraschung“, meinte ich. „Aber wenn man trainiert, muss man da ja wirklich sehr regelmäßig machen“, meinte er. „Ja, und ich glaube, deswegen bist du heute Abend dran. Jetzt fehlt uns wohl die Zeit dazu.“ Langsam erhob ich mich, ließ den Lümmel aus meinem Popo rutschen. Etwas besorgt schaute ich ihn an. Nein, er war vollkommen sauber, wie ich erleichtert feststellte. Da Frank mich beobachtet hatte, kam dann gleich: „Auch das müssen wir wohl wieder trainieren…“ Ohne ein Wort dazu huschte ich ins Bad, wo ich auf Lisa stieß. „Das ist doch ein wunderbarer Start in einen neuen Tag, oder?“ fragte sie und grinste. „Und woher weißt du…?“ Lisa lachte. „Ach Mama, glaubst du ernsthaft, dafür braucht man so jemanden wie Papa…?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, du hast Recht; es geht auch anders….“ Jetzt noch zu fragen, ob sie das gemacht hatte, war überflüssig. Allerdings schien meine Tochter die Frage auf meinem Gesicht ablesen zu können, denn sie meinte: „Dafür habe ich doch auch entsprechende Hilfsmittel… Und es ist durchaus nicht nur Handarbeit.“ Ich schaute sie mit hochgezogenen Augenbrauen an. „Soll das heißen…?“ Meine Tochter nickte. „Ja, ich habe eine kleine Maschine, die das ganz wundervoll macht.“ Ohne ein weiteres Wort stellte ich mich unter die Dusche, während Lisa das Bad verließ. Dann steckte mein Mann den Kopf rein und sagte: „Wenn du fertig bist, zieh eine schwarze Strumpfhose und das schwarze, schrittoffene Hosen-Korselett.“ Dann war er wieder verschwunden und ich stand erstaunt unter der Dusche. Seit wann schrieb er mir vor, was ich anzuziehen hatte! Tatsächlich lagen dann die beiden Sachen auf meinem Bett, als ich aus der Dusche kam. Also zog ich sie an und ging dann – mehr zog ich jetzt nicht an – in die Küche, wo Frank und Lisa schon beim Frühstücken waren. „Hey, ihr hättet ruhig warten können“, meinte ich. „Ja, hätten wir, haben wir aber nicht getan“, kam von meinem Mann. Was ist denn hier los, ging mir durch den Kopf, sagte aber nichts dazu. Als ich mich dann setzte, musste ich überraschend feststellen, dass mir niemand Kaffee einschenkte oder den Toast gab. Lisa grinste mich an und meinte: „Hier ist Selbstbedienung.“ Tja, das hatte ich auch gerade festgestellt und holte mir, was ich brauchte. Ohne mich weiter um die anderen beiden zu kümmern, frühstückte ich quasi für mich alleine. Erst, als ich fertig war und mein gebrauchtes Geschirr abgeräumt hatte, sah ich, dass Frank mich anschaute und breit grinste. „Was soll das denn?“ fragte ich ihn. „Na, Süße, wie fühlst du dich?“ Ich setzte mich wieder und meinte: „Ich fühle mich irgendwie nicht richtig ernst genommen, rumkommandiert, nein, nicht beachtet.“ Frank sagte nicht, schaute mich nur an.

Erst nach einer ganze Weile meinte er: „Kommst di das irgendwie bekannt vor? Ich meine, kannst dir jetzt vor-stellen, wie ich mich manchmal gefühlt habe?“ Jetzt starrte ich ihn völlig perplex an. „Du meinst… ich habe dich so behandelt?“ Er nickte langsam. „Ja, und Lisa auch. Aber ich denke, das war euch gar nicht richtig bewusst und schon gar nicht in böser Absicht.“ Was sollte ich jetzt sagen… „Und deswegen hast du jetzt…?“ „Ja, deswegen habe ich dir vorgeschrieben, was du heut anziehen sollst, vorübergehend… unter anderem.“ Frank lächelte mich an, beugte sich zu mir und küsste mich. „Aber noch sind wir beiden nicht fertig. Denn gleich kommt Dominique.“ Ich zuckte etwas zusammen, was meinen Mann lächeln ließ. „Du wirst den ganzen Tag in einem ziemlich dicken Gummianzug verbringen, der dich wirklich von Kopf bis Fuß fest und den Körperformen entsprechend einhüllt. Für deine Hände gibt es Fäustlinge, du wirst sie also nicht benutzen können. Für dein Gesicht gibt es eine Atemmaske, deren Schlauch zwischen deinen Beinen festgemacht wird. Das bedeutet, du wirst die ganze Zeit deinen eigenen Duft einatmen.“ Schweigend schaute ich ihn an. „Vorne trägt dein Gummianzug einen ordentlichen Lümmel, den du später garantiert auch benutzen wirst. Wo das sein wird… abwarten. Deine kleine Rosette bleibt zugänglich, damit du ab und zu auch gut bis sehr gut gefüllt werden kannst. Und… du wirst den Tag, bei dieser wunderschönen Sonne, draußen verbringen; es könnte natürlich ziemlich warm werden… Ich denke, damit bist du gut beschäftigt, dir ein paar nützliche Gedanken zu machen…“ Langsam wachte ich aus meiner Starre auf. „Und was ist mit Lisa?“ wagte ich nun zu fragen. „Was soll mit Lisa sein?“ „Na ja, so ganz unschuldig war sie doch auch nicht.“ „Stimmt, und deswegen wird sie gleich von Christiane abgeholt. Was die beiden miteinander treiben, weiß ich allerdings nicht genau. Aber „lustig“ wird es bestimmt auch…“ „Wenn ich da draußen bin…“ „Werde ich dich wohl immer mal wieder einige Zeit dort anschnallen oder so.“ „Was ist denn, wenn Frauke mich sieht…?“ Frank lachte. „Oh, ist dir das peinlich? Nein, das muss es nicht. Sie wird nämlich genauso hergerichtet sein… Günther wird sich sicherlich ebenso gut um sie kümmern. Und ihr werdet euch dann auf Befehl gegenseitig in den Popo…“

In diesem Moment klingelte es an der Tür. Ich ging hin und draußen stand Dominique und hatte ein, so wie es aussah, ganze Menge Zeugs mitgebracht.“ „Hallo Anke, na, freust du dich schon?“ fragte sie lächelnd. „Ich… ich glaube nicht“, meinte ich nur. „Oh, das kommt bestimmt noch.“ Zusammen gingen wir ins Wohnzimmer, wo gerade Christiane durch die Terrassentür kam und schnurstracks in Lisas Zimmer ging. Kurz darauf kamen beide zurück und verließen das Haus über die Terrasse. Dominique hatte inzwischen Frank begrüßt und einiges von dem, was sie mitgebracht hatte, ausgepackt. Sie schaute mich an. „Da du ja schon Bescheid weißt, was auf dich zukommen – Frank hat mich gerade informiert, dass er es dir verraten hat – zieh dich jetzt ganz schnell aus.“ Ohne Protest oder Widerworte tat ich das. Als ich dann völlig nackt vor den beiden stand, hielt die Frau mir den roten Anzug hin, der wirklich schwer aussah. Mühsam stieg ich hinein, nachdem sie meinen Körper mit einer besonderen Lotion eingesprüht hatte. „Dann gleitest du leichter hinein und das Gummi liegt wirklich hauteng an“, hatte sie mir erklärt. Kaum hatte ich die Füße in den engen Füßlingen, ging es mit den Beinen weiter. Mann, das Zeug war wirklich eng und fest. Immer höher wurde der Anzug gezogen und ich konnte gerade noch sehen, dass im Schritt ein paar Luftlöcher waren, dann steckte ich dort drin und die Popobacken legten sich in die hinteren Rundungen. Nun kamen die Arme und schon bald waren meine Hände in den rundlichen Fäustlingen verschwunden und unbenutzbar. Langsam legte sich das Gummi über meine Brüste. Es fühlte sich noch ziemlich kalt an. Aber aus Erfahrung wusste ich, wie schnell es dann warm wurde. Schwierig wurde es dann noch mit der Kopfhaube. Wenigstens hören konnte ich danach noch einiges. Über den Augen waren Kunststoffgläser wie bei einer Gasmaske. Als ich dann ganz im Anzug steckte, zog Dominique den breiten Reißverschluss zu und nun war ich quasi darin gefangen. Zusätzlich schnürte sie mich noch enger. Als sie soweit fertig waren, ließen sich mich selber im Spiegel betrachten. Ich fand, ich sah irgendwie geil aus, zumal vorne eben dieser kräftige schwarze Gummilümmel mit den dicken Kopf von mir abstand. „Denk dran, Frauke bekommt die gleiche Ausstattung“, konnte ich undeutlich von Frank hören. Nun fehlte nur der Atemschlauch, der mir oben an die Maske und unten am Schritt festgeschraubt wurde. Schon war das Atmen schwieriger, obwohl ich genügend Luft bekam. Schon nach wenigen Atemzügen bemerkte ich tatsächlich meinen eigenen, bereits ziemlich heftigen Duft. So intensiv hatte ich ihn noch nie erlebt. Wer kann denn auch schon den Kopf zwischen die eigenen Schenkel stecken. Täuschte ich mich oder wurde ich schon geil? Meine beiden „Folterknechte“ waren wohl mit mir zufrieden, denn nun wurde ich nach draußen geführt, wo die Frühlingssonne kräftig schien und auch schon einiges an Kraft hatte. Nun wurde mir gleich viel wärmer. Leise hörte ich von Dominique: „Du bekommst natürlich regelmäßig was zu trinken… etwas ganz spezielles…“ Was das werden würde, war mir gleich klar, denn ich konnte meinen Mann so süffisant lächeln sehen. Als ich dann unter unserer alten Teppichstange stand, wurde ich mit zwei Riemen an den an der Schulter befindlichen Ringen oben festgeschnallt, sodass ich gerade noch stand. „So kannst du nicht umfallen“, hieß es.

Schweiß begann nun über meine Haut zu rinnen, was mich kitzelte. Dann sah ich, dass von nebenan eine ähnliche Gestalt herbeigeführt wurde. Das konnte nur Frauke sein, die in Begleitung von Günther und Hans. Dem Mann von Dominique war. Man konnte uns „Frauen“, abgesehen von der Größe, fast für Zwillinge halten. Zu meiner Überraschung wurde Frauke zuerst hinter mich geführt. Was sollte das den jetzt werden? Aber kurze Zeit später wusste ich Bescheid. Denn nun begann Frauke ihren dicken Lümmel in meine Poporosette zu bohren. Da dieses Teil gut eingecremt war, bedeutete es für die Frau nur wenig Mühe, dieses kräftige Teil dort unterzubringen. Immer weiter dehnte sich mein kleines Loch, bis es fast unangenehm war. Und dann steckte wenigstens der Kopf in mir. Zusammen mit meinem eigenen Duft wurde ich immer geiler, was erstaunlich schnell ging. Während Frauke nun immer tiefer in mich eindrang, konnte ich absolut nichts machen, weder mich wehren noch helfen. Ich hatte auch keine Ahnung, wie die Frau das mit dem dicken Gummianzug überhaupt schaffen konnte. Später erfuhr ich, dass Günther maßgeblich half. Immer wieder rammte sie das Teil in mich hinein, bis ich jedes Mal ihren Bauch an meinem Popo spürte. Und dann spürte ich ganz plötzlich einen kalten Wasserstrahl in meinem Popo. Ganz tief spritzte er in mich hinein, war unangenehm und bremste deutlich meine Erregung. Frank hatte nämlich unseren Wasserschlauch unten an den bei Frauke angebrachten Gummilümmel befestigt und dann das Ventil geöffnet, sodass durch eine innen angebrachte Röhre dieser heftige Strahl in mich spritzte. Und genau in dem Moment, als Frank hinten das Ventil öffnete, schaltete Dominique die Vibrator-Schalen ein, die um meine Brüste – innen im Anzug – lagen. Zitternd und zuckend stand bzw. hing ich da, konnte mich kaum rühren, versuchte vor Erregung zu zappeln, um irgendwas zu erreichen. Und die Zuschauer amüsierten sich. Ich wollte, dass alles aufhörte. Nein, ich wollte, dass es weiterging. Aufhören! Weitermachen! Auf-hören! Weitermachen! Ich konnte mich gar nicht entscheiden und es ja ohnehin niemandem deutlichmachen. Trotzdem war ich dann froh, als wenigstens das Wasser abgestellt wurde. Allerdings arbeiteten die Vibratoren an meinen Brüsten unerbittlich weiter. Und langsam zog sich Frauke nun auch aus meinem Popo zurück, was zur Folge hatte, dass ein Teil von dem eben eingespritzten Wasser wieder rauslief, weil ich die Rosette nicht so schnell schleißen konnte. Und Frauke stellte man dann neben mich, befestigte ebenso wie mich. Frank stand nun vor mir, lächelte und fummelte an meinem Atemschlauch. Warum nahm er ihn mir unten im Schritt ab? Kurz darauf wusste ich auch den Grund. Er schraubte ihn nämlich nun bei Frauke an und ihren bei mir. So schnupperte ich sehr schnell ihren Duft, der mich fast noch schneller erregte. Dann ließ man uns alleine und ging zurück ins Haus.

Mit einiger Mühe drehte ich den Kopf und konnte nun wenigstens einen Teil von Frauke sehen, die wirklich fast genau gleich aussah. Immer heftiger atmeten wir beide den Duft der anderen ein, den wir zwar kannten, aber eben auch noch nie so intensiv genießen durften. Eigentlich war mir das ja schon etwas peinlich, dass ich davon so erregt wurde. Vermutlich ging es Frauke kaum anders. Und wir konnten ja auch nichts dagegen tun. Dann sah ich plötzlich Lisa und Christina aus dem Haus von Frauke und Günther kommen, geführt von Sophie. Beide jungen Frauen trugen ein ziemlich enges Korsett, welche – wie ich erst etwas später sehen konnte – die Hinter-backen frei ließ. Deutlich quollen sie dort heraus, machten allerdings ein hübsches Bild. Ihre Arme waren bei beiden auf dem Rücken – Unterarm an Unterarm – fest zusammengeschnallt. Der Kopf war von einer schwarzen Leder-Kopfhaube verdeckt, ließen nur Augen und Nasenlöcher frei. Im Mund befand sich ein Ringknebel, der ihn weit offenhielt. Ihre Füße hatte man in hochhackige Schnürstiefel gesteckt, welche die Füße sehr stark streckten. Etwas entsetzt betrachtete ich die beiden. War das nun ihre „Strafe“ für den zu strengen Umgang mit unseren Männern? Vermutlich ja, obwohl sie doch eher wenig daran beteiligt waren. Mit voller Absicht führte Sophie die beiden nun direkt vor uns und wir konnten sie von vorne und hinten betrachten. Und dann wurde uns auch noch erklärt, was nun weiter mit ihnen passieren sollte. „Ganz in der Nähe hat heute ein kleiner Club – wahrscheinlich kennt ihr ihn gar nicht, aber Lisa und Christiane schon, waren auch schon öfters da – und dieser Club feiert sein zehnjähriges Bestehen. Dort werde ich die beiden hübschen Ladys hier präsentieren. Und jeder, der dem Popo fünf Klatscher nur mit der blanken Hand versetzen will, kann das gegen eine „Gebühr“ von zwei Euros machen. Was glaubt ihr, wie viele Leute daran Spaß haben… einschließlich der Mädels hier…“ Offenbar hatte man den beiden Frauen das vorher noch gar nicht verraten, und da sie mit dem Gesicht zu uns standen, konnten wir jetzt das überraschte Gesicht sehen. Mühsam versuchten sie sich – erfolglos – zu artikulieren. „Doch, ich glaube, das wird euch gefallen, weil ich nämlich aufpassen werden, dass niemand das zu streng macht. Aber es soll schon klatschen… Ich denke, so in ein oder zwei Stunden sind wir wieder da… wahrscheinlich mit zwei hübschen, glühenden Popos…“ Mit einem vergnügten Lachen führte Sophie die beiden jungen Frauen dann weg von uns.

Frauke und ich schauten uns an, mehr ging ja nicht. Wer hatte denn wohl wieder diese Idee gehabt. Langsam wurde es uns unter dem dichten dicken Gummi immer wärmer und vermehrt floss der Schweiß aus allen Poren. Aber da kamen zum Glück Frank und Günther, die uns wohl etwas zu trinken geben wollte. Wie das allerdings funktionieren sollte, war uns noch nicht klar. Aber dann erkannten wir, dass in dem großen Gefäß - mindestens ein halber Liter – ein Strohhalm steckte. Und dieser wurde uns durch eine kleine Öffnung eingeführt und dann bis zum Mund geführt. „Ihr habt sicherlich schon Durst. Und deswegen werdet ihr das hier alles brav austrinken.“ Fast gierig sogen wir daran und es schmeckte gar nicht schlecht. Allerdings verrieten die beiden Männer uns nicht, dass es sich um einen ganz besonders stark harntreibenden Tee handelte. Die Folge: Bereits nach einer guten Viertelstunde mussten wir dringend pinkeln, was volle Absicht war. Und uns blieb nichts anderes übrig, als es laufen zu lassen, sodass unsere Füße dann eben im eigenen Urin standen. Damit verbunden war allerdings auch, dass wir diesen Duft nun mit einatmeten. Wahrscheinlich wurden wir von der Terrasse her beobachtet und man amüsierte sich köstlich über uns. Denn es war ja klar, was dieses Getränk bei uns anrichten würde. Wir verloren zuzusagen den Überblick, wie die Zeit verging. Immer wieder mussten wir dringend pinkeln, der Schweiß rann uns runter, wir waren total nass und geil. Als dann die beiden jungen Frauen zurückkamen, konnten wir sie lachen und herumalbern hören. Sophie hatte ihnen den Ringknebel abgenommen, sonst wäre es ja nicht möglich gewesen. Als sie dann vor uns standen, zeigten sie uns beide ihren ziemlich roten Popo. „Hey Mama, das war richtig lustig. Keiner hat es besonders fest gemacht, und ich glaube da sind mehr als 50 Euro zusammengekommen. Und ein paar waren sogar dabei, die einen oder sogar zwei Finger in meine Rosette geschoben haben... war echt geil.“ „An unser Spalte konnten sie ja nicht dran“, lachte Christiane. „Hat dir denn auch einer versucht, seinen Lümmel in den Mund zu geben?“ fragte sie ihre Freundin. Lisa nickte, wie ich sehen konnte. „Nicht nur einer, und der hatte vielleicht ein Prachtexemplar…“ „Hast du etwas dran gelutscht?“ „Na klar, war ein Schwarzafrikaner, da kann man doch nicht ablehnen.“ „Meiner war leider nicht schwarz, aber trotzdem recht anständig. Und eine Frau hat sich auch angedrückt…“ „Oh, das hätte mir auch gefallen“, lachte Lisa heftig. Wahrscheinlich überlegte Frauke nun ebenso wie ich, ob das wohl alles der Wahrheit entsprach. Unwahrscheinlich war das sicherlich nicht… „Und wie ist es euch so ergangen?“ fragte Christiane, obwohl sie ja sehen konnte, dass wir nicht antworten konnten. „Ich nehme mal an, dass euch jetzt gut warm in dem Anzug ist.“ Wir nickten. „Und sie stehen im eigenen Saft“, meinte Günther, der jetzt hinzugekommen war. „Willst du sagen, es ist ihnen bereits gekommen?“ fragte Lisa und sah mich erstaunt an. „Nö, das nicht. Es gibt ja noch andere Flüssigkeiten…“ Mehr sagte er jetzt nicht.

„Aber Mama! Das hätte ich ja nun nicht von dir gedacht. Du pinkelst wie ein kleines Kind? Also wenn Papa das erfährt, dann glaube ich nicht, dass er das einfach so hinnimmt… Ich fürchte, da muss dein Popo dann doch leiden.“ „Da kannst du sicher sein“, hörte ich dann auch schon von Frank. „Was ist denn das für ein Benehmen… hier so vor den Gästen! Eigentlich dachte ich, du wärest besser erzogen. Oder liegt das etwa am Altern, dass du es nicht mehr so gut halten kannst? Brauchst du jetzt schon Windeln?“ Alle mussten bei diesen Worten lachen und mir floss es erneut aus der Blase, weil der Druck schon wieder so hoch war. Das schienen die anderen zu hören. „Also bitte, Anke, so viel kann ich auch nicht trinken. Reiß dich mal mehr zusammen!“ „Für dich gilt übrigens das Gleiche“, meinte Günther zu Frauke. „Apropos pinkeln“, sagte Christiane. „Ich müsste auch mal ziemlich dringend…“ Sophie lächelte, stellte sich vor die junge Frau und öffnete dort einen kleinen Schlitz, der vorher nicht sichtbar war. Zwei seitlich angebrachte Häkchen sorgten dafür, dann man diese Öffnung nun größer machen konnte, indem die Häkchen seitlich eingehakt werden konnten. Dasselbe machte sie auch bei meiner Tochter und wenig später hockten die beiden vor uns und wir konnten gut sehen, wie es – trotz ihres stählernen Keuschheitsgürtels – einigermaßen anständig aus ihnen herausfloss. Erleichtert erhoben sie sich danach, wurden abgetrocknet und wieder verschlossen. „Sehr, ihr beiden Ferkel, so wird das gemacht. Und nicht einfach so laufenlassen…“ „Sag mal“, fragte Günther dann meinen Mann, „habe ich das vorhin richtig gesehen, dass Anke es auch hinten einfach „so“ herausfließen ließ?“ Er nickte. „Ja, hat sie.“ „Und das findest du in Ordnung? Ich denke, da ist noch einiges an Disziplinierung nötig! Und vielleicht sollten wir damit gleich anfangen!“ Frank lachte. „Und du glaubst, dass das bei deiner Frau besser geht?“ „Nö, wahrscheinlich nicht. Aber wir können das ja mal ausprobieren. Der Schlauch liegt hier ja noch.“ Was zum Teufel hatten die beiden denn nun wieder vor? Ich schaute zu Frauke, die ebenfalls ziemlich beunruhigt schien. Ihr Mann hielt nun den Schlauch an ihre Rosette, schob ihn ein Stück hinein und ließ das Wasser laufen. Schnell floss eine beachtliche Menge hinein, dehnte den Bauch etwas aus. Aber zum Glück beendete er das Spiel schon bald und zog den Schlauch zurück. Und genau wie bei mir, floss ein Teil gleich wieder raus, weil es in dem Anzug nicht so einfach war, den Popo zusammenzupressen. „Tja, wie ich gesagt hatte“. Lautete dann Günthers Kommentar. „Müssen wir uns ernsthaft nach Windeln in entsprechender Größe umschauen?“ fragte er nun so laut, dass Frauke und ich das deutlich verstehen konnten. „Ich denke, wenn sie später wieder ohne diesen schicken Anzug sind, probieren wir noch ein richtiges Training. Wenn das auch nicht klappt, bleibt uns wohl nichts anderes übrig.“ Na toll, das waren ja wunderbare Aussichten, ging mir durch den Kopf.

„Meinst du, dass wir diese beiden „Schweinchen“ so überhaupt mit ins Haus nehmen können, oder müssen sie noch draußen bleiben?“ Günther fragte Frank. „Tja, ich weiß nicht so genau. Auf jeden Fall sollten wir wenigstens einen Teil dieser „flüssigen Sauerei“ aus dem Anzug lassen. Und die Schläuche müssen wir auch wohl wieder wechseln.“ Er nickte und machte sich hinten an uns, unten an den Füßlingen zu schaffen. Tatsächlich wurde es dann weniger in unseren Beinen, weil ein Großteil der Flüssigkeit heraus konnte. Aber sicherlich würde noch genügend nachkommen. Auf jeden Fall war das jetzt schon eine Erleichterung. Günther wechselte vorne wieder die Atemschläuche, so dass jede wieder ihren eigenen Duft einatmete. Sophie und Dominique hatten zusammen mit unseren Töchtern zugeschaut. „Meinst du, es reicht jetzt mit den beiden hier?“ fragte Sophie dann Dominique. „Die Frau lachte. „Nein, ganz bestimmt nicht. Ich würde sagen, das war doch jetzt ein vergnügtes Vorspiel. Was glaubst du, warum ich zwei so wunderhübsche Gummilümmel mitgebracht habe…“ Und schon holte sie aus einer mitgebrachten Tasche, die bei uns auf der Terrasse stand, zwei wirklich kräftige und vor allem ziemlich lange Gummilümmel hervor. „Ich denke, wenn sie darauf erst Platzgenommen haben, wird es nett.“ Ich konnte erkennen, dass die beiden jungen Frauen etwas blass geworden waren, aber sie sagten keinen Ton. Sophie nickte. „Dann lass uns mal auf die Terrasse gehen.“ Wir gingen also alle zurück und standen dort, weil Frauke und ich nicht wusste, was wir nun tun sollten. Dominique platzierte die beiden nun gut eingecremten Gummilümmel auf die Liege, die dort stand. „Platz nehmen, meine Damen“, sagte sie nun vergnügt lächelnd zu Lisa und Christiane. Langsam kamen die beiden näher, drehte sich um und näherten sich mit dem Hintern dem Lümmel. Sophie hielt den einen, Dominique den anderen fest, als die jungen Frauen sich nur setzten. Mit deutlichem Stöhnen - die jeweilige Rosette wurde ganz erheblich gedehnt – ließen sie sich nun dort nieder und drückten durch das eigene Gewicht das lange und ziemlich dicke Dinge in die Rosette. Fasziniert schauten die Männer zu. Es dauerte eine ganze Weile, bis die Popobacken selber nun die Liege berührten und somit signalisierten: er ist ganz eingeführt. Wie weit steckte er wohl nun im Bauch der Frauen, überlegte ich. „So, und nun bleibt ihr hier brav sitzen. Frank kann inzwischen mal Kaffee machen.“ Brav verschwand mein Mann im Haus, während wir Frauen nun von den beiden Ärztinnen aufmerksam beobachtet wurden. „Ihr könnt euch auch setzen“, meinte sie dann zu uns. Das war allerdings nicht so einfach und vor allem auch ziemlich unbequem. Aber endlich saßen wir. Immer noch atmeten wir diese geile Duftmischung ein, die ja nun aus dem eigenen Geschlechtsduft, dem Schweiß und auch Urin gemischt war. „Hättet ihr wohl nicht gedacht, dass euch dieser Duft so anmacht, wie?“ fragte Sophie und grinste. „Tja, grundsätzlich unterscheiden sich Frauen in dieser Richtung nämlich kaum von ihren Männern. Und von ihnen wünscht ihr ja auch, dass es sie geil macht. Nun kommt ihr eben selber in diesen Genuss.“ Plötzlich warf sie einen strengen Blick auf Lisa. „Hey, wirst du wohl schon stillsitzen! Mir ist ja völlig klar, dass dir Lümmel euch gut gefällt, der rote heiße Popo auf der Liege eher weniger, aber trotzdem. Hier wird nicht herumgehampelt!“ Sofort saß Lisa wieder still, aber ich sah, dass sie auch schon ziemlich erregt war. Ihrer Freundin erging es sicherlich kaum anders. Dominique, die kurz im Haus auf der Toilette gewesen war, bekam den letzten Satz noch mit.
728. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 07.05.19 19:07

„Na, wart ihr etwa jemand unartig?“ fragte sie lächelnd. „Nein, so würde ich das nicht nennen“, meinte Sophie. „Ich denke, es war eher ein kleiner Test.“ Dominique nickte. „War jetzt richtig erholsam, pinkeln zu gehen; war auch schon echt dringend…“ Sie grinste Frauke und mich an, als wenn sie wirklich sehen könnte, dass wir beide auch schon wieder dringend entleeren mussten. Und schon floss es wieder aus mir heraus, was mir - obwohl es niemand sehen konnte – sehr peinlich war. Sofort kam Dominique näher und griff mir fest und ziemlich ungeniert in den Schritt. „Oh, du bist da ja ganz nass!“ tat sie sehr erstaunt. „Also an deiner Stelle wäre mir das ja sehr peinlich, aber dich scheint das ja augenscheinlich nicht zu stören, hier vor uns allen einfach so zu pinkeln.“ Sie trat zu Frauke. „Ist das bei dir auch so?“ Auch hier fasste sie nach und nickte. „Günther“, meinte sie dann, „was ist denn nur mit deiner Frau los? Sie war doch sonst nicht so.“ Etwas betrübt schaute er Dominique an. „Ich weiß es auch nicht. Kannst du vielleicht was dran ändern…?“ „Da werde ich sie wohl mal gründlich untersuchen müssen…“ Oh nein, die Frau und ihre Untersuchungen… Zum Glück kam mein Mann nun mit dem Kaffee und ein wenig Gebäck, sodass die anderen jetzt abgelenkt waren. Die größte Überraschung war allerdings, dass er zwei Becher mehr mitgebracht hatte. Vor unseren Augen füllte er sie sogar mit Kaffee und näherkam. Dann nahm er Frauke und mir auch die Gesichtsmaske ab – das ging so einfach? – und meinte zu uns: „Wir wollen euch ja nicht leiden lassen.“ Begleitet wurden diese Worte von einem Grinsen. Das, was man bisher mit uns gemacht hatte, war also nicht böse gemeint? Na ja, wollen wir das mal glauben… Auch Lisa und Christiane bekamen Kaffee, den sie dankbar entgegennahmen. Brav blieben sie dabei aber auf ihren immer noch tief eingeführten Popostöpseln. Zum Schluss hatte jeder einen Becher Kaffee in der Hand oder vor sich stehen. Frank schaute mich nachdenklich an und meinte dann endlich: „Fühlt ihr euch eigentlich irgendwie unwohl oder gar bestraft?“ wollte er jetzt wissen. Ich schaute Frauke an, und dann schüttelten wir beide den Kopf. „War das denn geplant? Ich meinte, brauchten wir das?“ Günther grinste. „Na ja, so liebevoll wie wir das manchmal gewünscht habt, seid ihr ja nun auch nicht. Deswegen haben wir in Absprache mit Dominique und Sophie dieses kleine, na sagen wir mal, Experiment ausgedacht. Das gilt übrigens auch für euch, Mädels“, meinte er zu den beiden jungen Damen. „Ich muss ja zugeben, sehr gerne hätte ich euch allen ja den Popo versohlt… bis er anständig glüht. Und Frank, das weiß ich ebenso genau, würde sich mir gerne anschließen. Aber wir haben beschlossen: das gehört sich nicht. Oder doch? Hat jemand Bedarf danach?“ Lächelnd schauten unsere Männer uns an, als wir den Kopf schüttelten. „Schade“, kam dann nur. „Aber okay, ich denke, wir haben uns verstanden, wobei ich denke, so hin und wieder vielleicht mal zum Auftakt…“

Frauke nickte. „Okay, damit kann ich mich einverstanden erklären. Aber das gilt natürlich für beide, oder?“ ich schaute Frank ebenso fragend an. „Selbstverständlich“, meinten die beiden Männer. „Nicht nur wir wollen das dürfen, sondern ihr ebenfalls. Sonst wäre das ja ungerecht…“ „Das wäre aber etwas ganz neues“, meinte Lisa und grinste. „Ich denke, wir werden euch beizeiten dran erinnern.“ „Okay, das dürft ihr gerne machen.“ Lang-sam trank ich von meinem Kaffee. „Wie lange dachtet ihr denn, sollen wir noch so in Gummi bleiben?“ fragte ich dann. Die anderen schauten sich an; offensichtlich wusste keiner so recht eine Antwort. „Gefällt es euch nicht mehr?“ fragte Dominique dann. „Bequem ist was anderes“, meinte ich. „Klar, man gewöhnt sich dran… aber so mit der ganzen Nässe in den Füßlingen.“ „Dann hättet ihr euch einfach mehr zusammenreißen sollen“, lachte Sophie. „Leichter gesagt als getan, wenn man immer wieder ganz dringend muss“, meinte Frauke. Sophie und Dominique schauten sich an und grinsten. „Hab ich doch gesagt, dass dieser Tee eine fantastische Wirkung hat“, kam nun von Sophie. „Wie war das gerade?“ hakte ich nach. „Glaubst du, das kam von ganz allein? Nein, es lag an dem Tee, den wir euch vorhin gegeben haben. Er hat euch deutlich mehr animiert, zu pinkeln…“ Verblüfft schaute ich die Frauen an. „Und ich habe schon gedacht, da stimmt was nicht mit mir…“ „Bevor ihr aber jetzt aus eurem schicken Anzug befreit werdet, so denke ich, habt ihr beide noch eine wichtige Aufgabe zu erfüllen.“ Das hatte gerade Dominique verkündigt und so schauten Frauke und ich sie neugierig an. Sie deutete auf unsere kräftigen Lümmel am Bauch. „Wenn ich mir diese netten Teile so anschaue, dann glaube ich, gibt es hier wenigstens zwei, wenn nicht sogar vier Leute, die sich gut vorstellen könnten, damit verwöhnt zu werden.“ Sofort nickte Sophie heftig mit dem Kopf. „Dass ich noch nicht von selber drauf gekommen bin“, meinte sie. „Das bietet sich doch förmlich an.“ Dominique nickte lächelnd. „Genau das habe ich gemein. Und ich denke, euch würde das doch bestimmt auch Spaß machen.“ Was für eine Frage! Schon erhoben wir uns und standen kurz darauf bereit. Und Sophie und Dominique waren schon dabei, ihre Hose samt Slip abzulegen. Kurz darauf beugten sie sich über den Tisch und meinte: „Also dann. Es kann losgehen.“ Und wenig später stand ich hinter Dominique, wartete einen kurzen Moment und setzte dann meinen kräftigen Lümmel an. Natürlich wunderte es mich nicht, dass die Frau im Schritt schon ziemlich feucht war. Trotzdem spielte ich noch einen Moment mit dem Kopf meines Gummifreundes am Eingang zu ihrer Spalte und dann drückte ich ihn ziemlich schnell ganz tief hinein. Das hatte zur Folge, dass die Frau aufstöhnte und kurz den Kopf hochwarf. Denn schließlich hatte ich einen recht anständigen Freund dort vor mir. Dasselbe geschah fast zur gleichen Zeit mit Sophie und Frauke. Tief eingedrungen, warteten wir eine Weile, damit sich die enge Spalte und der Gummifreund aneinander gewöhnen konnten. Dann begannen wir mit den notwendigen Bewegungen.

Wieder und wieder schoben wir den Lümmel rein und raus, bereiteten den beiden ziemliche Freude, die man nicht nur sehen, sondern auch deutlich hören konnte. Fest drückten die Frauen ihren Hintern gegen unseren Bauch, sodass es immer wieder klatschte. Deswegen war es auch nicht verwunderlich, dass sich schon bald einem Höhepunkt entgegenfieberten. Frauke und ich schauten uns kurz an, hatten offensichtlich den gleichen Gedanken: Sollten wir ihnen das tatsächlich gönnen? Und dann, wie auf ein geheimes Kommando, zogen wir den Gummilümmel vollständig zurück, um ihn nur wenig später mit voller Wucht in die darüber liegende Rosette zu stecken. Beide Köpfe zuckten hoch, ein heftiges, lautes Schnaufen war zu vernehmen und schon steckten wir hier bis zum Anschlag drin. Keine der beiden wagten zu protestieren. Fest hielten wir sie gepackt und machten nun hier weiter. Trotzdem dauerte es nicht mehr lange und wir spürten den einsetzenden Höhepunkt der beiden unter uns. Vergnügt lächelten Frauke und ich uns an, verlangsamten unsere Bewegungen, um dann das Spiel zu beenden und den Lümmel noch einmal tief hineinzuschieben. Heftig schnaufend lagen die Frauen nun auf dem Tisch und rangen nach Luft. Das war etwas, was sie so wohl gar nicht erwartet hatten. Unsere Männer schauten fasziniert und grinsten uns nun an. Nur ganz langsam zogen wir uns zurück, sahen das noch offenstehende Loch zwischen den Hinterbacken, darunter der rote, nasse Schlitz. Aufmunternd nickten wir den Männern zu, erlaubten ihnen auf diese Weise sich dort mit Mund und Zunge nützlich zu machen. Das taten sie natürlich zu gerne, knieten sich hin und begannen gleich fleißig zu lecken. „Aber nur ausnahmsweise!“ bekamen beide zu hören. Sehr aufmerksam schauten Frauke und ich zu, wie unsere Männer das nun dort machten. Aber so richtig zufrieden waren wir noch nicht. „Also, wenn ihr das schon machen dürft, dann aber auch ordentlich und überall“, ermahnten wir sie, nachdem wir feststellten, dass sie sich ein wenig von der immer noch leicht geöffneten Rosette zurückhielten. Flink gehorchten sie und machten auch dort mit der Zunge sauber. Frauke kam ganz nahe zu mir und hatte eine Idee, die sie mir nun ins Ohr flüsterte. Gespannt hörte ich zu, nickte und musste dann grinsen. Dann trat ich zu den beiden jungen Frauen, die immer noch brav auf dem langen Gummilümmel saßen. Ich ging vor ihnen in die Hocke und teilte ihn mit, was Frauke mir gerade vorgeschlagen hatte. Begeistert stimmten sie zu. Bevor wir sie nun allerdings umsetzten, stellte ich mich so neben den Tisch, dass Sophie und Dominique der Blick auf Lisa und Christiane verhindert wurde. Da die beiden Männer nun sozusagen mit ihrer „Reinigungsaufgabe“ fertig waren, nickte ich den jungen Frauen zu und bedeutete gleichzeitig Günther und Frank, sich dort bereitzumachen, gleich zu verschwinden.

Jetzt erhoben sich die jungen Frauen und zogen sich den langen Gummilümmel aus dem Popo, stellten sich hinter je eine der über den Tisch gebeuchten Frauen und steckten ihnen nun den Gummilümmel langsam, aber doch sehr bestimmt, bis zum Anschlag in die leicht zugängliche Rosette. Überraschte Laute waren zu hören, begleitet von den Worten: „Was… was macht… ihr da…!“ Aber das musste nun wohl niemand erklären. Damit nun alles so blieb, begannen Lisa und Christian nun auch noch, den Slip der jeweiligen Frau wieder anzuziehen. Auf diese Weise konnte der eingeführte Gummifreund nicht so ohne weiteres herausrutschen. Als dann auch die Hose wieder an Ort und Stelle war, konnten Sophie und Dominique nichts mehr gegen den Eindringling machen. Er musste dort steckenbleiben. Sophie richtete sich als erst auf, schaute uns an und grinste. „Ich schätze, wir haben das wohl verdient“, sagte sie. „Ich fürchte, du hast vollkommen recht“, bestätigte dann wenig später auch Dominique. „Und ich muss sagen, es fühlt sich gar nicht so schlecht an. Und ich denke, wir können gleich weitermachen.“ Erstaunt schauten wir sie an. Was sollte denn nun noch kommen. Aber das wurde schnell erklärt. Denn jetzt hatten unsere Männer mit nacktem Hinter an der Stelle Platz zu nehmen, wie die Frauen eben noch lagen. Was wir nun zu tun hatten, war klar. Und schon begannen wir, unseren immer noch steifen Gummifreund in der Rosette des eigenen Mannes unterzubringen. Das war nicht so einfach und erforderte ziemlich viel Gleitgel. Aber nach und nach schafften wir es. Endlich steckten wir vollständig drinnen und machten eine kleine Pause, den eigenen Bauch an den kühlen Popo gelegt. Erst dann begannen wir auch mit den entsprechenden Bewegungen. Mit voller Absicht zogen wir uns immer bis zum Kopf zurück, um dann wieder voll einzufahren. Als es dann gut gleitfähig war, zogen wir einige Male den Lümmel komplett raus und rammten ihn wie-der rein. Dass ihnen das durchaus gut gefiel, war an der Geräuschkulisse mehr als deutlich zu hören. Denn zu dem leise Stöhnen mischte sich immer mehr ein heftiges Keuchen und sogar fast Jubelschreie. Und uns bereitete es ebenso viel Spaß. Aber es war unseren Männern dann doch nicht vergönnt, einen Höhepunkt zu erleben, was aber weniger an uns oder unseren Bemühungen lag. Vielmehr waren wir nicht in der Lage, mit dem umgelegten Gummifreund die dort im Popo so wichtigen, berührungsintensiven Punkte ausreichen zu stimulieren. Da den Männern das aber klar war, gab es auch keinerlei Protest. Sie waren auch so mit uns zufrieden, teilten es uns mit, als wir zum Schluss, tief in der Rosette steckend, auf ihnen ausruhten. Ganz langsam erholten wir uns alle. Verblüfft schauten wir dann auf, als Lisa und Christiane plötzlich neben uns standen und zeigten, dass sie dünne Gummihandschuhe eingezogen hatten, die vom Gleitgel glänzten.

Allerdings brauchten sie uns nicht verraten, was sie nun vorhatten. Deswegen zogen wir uns langsam zurück, der Gummifreund verließ den Popo des Mannes, hinterließ ein kleines rundes, offenes Loch. Lisa – sie stand hinter Frank – steckte nun sofort vier, eng zusammengelegte Finger dort hinein. Etwas erschreckt schaute mein Mann sich um und entdeckte dort Lisa. Ein zufriedenes Lächeln zog über sein Gesicht. Und nun begann die junge Frau langsam, ihre schmale Hand immer tiefer einzuführen. Das gleiche fand bei Günther statt, wie Lisa sich bemühte. Da beide es sehr vorsichtig und sanft machten, hatten die Muskeln dort ausreichend Gelegenheit, sich an die Dehnung zu gewöhnen. Dann, nach einigen Minuten war es geschafft. Jede Hand steckte bis zum Handgelenk im Popo, wurde festgehalten. Das Ziel der beiden Frauen war nun, sich dort innen zu schaffen zu machen, die Prostata sanft, aber dennoch gründlich zu reizen, damit die Männer doch zu einem Höhepunkt und damit verbunden, zu einer Entleerung kommen konnten, die zwar nicht wirklich mit einem Höhepunkt zu vergleichen war, aber nicht schlecht war. Aufmerksam schauten wir zu, gönnten es allen Beteiligten. Es war irgendwie schon ein besonders geiler Anblick, was dort stattfand. Es zeigte sich außerdem ziemlich deutlich, wozu ein gewisses Training doch führen konnte. Allerdings dauerte es eine ganze Weile, bis wir feststellen konnten, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis die ersten weißlichen Tropfen ausfließen würden. Um nichts zu verschwenden, hielten wir nun ein leeres Glas unter den verschlossenen Lümmel. Tatsächlich ging es dann schon bald los. Tropfen für Tropfen – kein Spritzen – erfolgte und fiel ins Glas. Zum Schluss war es dann bei beiden eine recht ansehnliche Menge. Die Hand im Popo ruhte, gönnte ihnen eine Pause. Fragend schauten die beiden jungen Frauen, wollten wissen, ob eine zweite Runde geplant war. Deswegen fragten wir also Günther und Frank, was sie denn dazu sagen würden. Beide lächelten und meinten: „Wenn ihr es uns erlaubt, wäre das natürlich wunderbar…“ Also gaben wir auch unsere Zustimmung und wenig später begannen erneut diese geilen Bewegungen in den engen Löchern. Dieses Mal dauerte es nun deutlich länger, bis sich ein zweiter Erfolg abzeichnete. Sophie und Dominique, immer noch mit dem tief eingeführten Gummifreund im Popo, saßen dort und schauten zu, wobei sie ihren Popo deutlich sichtbar hin und her bewegten. Es war ihnen anzusehen, dass sie vom Zuschauen und den Bewegungen mit dem so tief eingeführten Gummilümmel langsam immer erregter wurden. Das Glück hatten Frauke und ich deutlich weniger. Ich reichte Christiane, die ihre Hand ja in Franks Popo hatte, nun noch einmal das Gleitgel, damit sie den ganzen Arm damit einreiben konnte. Als das dann erledigt war, sollte sie vorsichtig versuchen, ihn möglichst weit einzuführen. Lisa sollte es bei Günther probieren. Es war ein total erotisches Bild, wie sie sich vorsichtig und langsam bemühten. Und tatsächlich schien es unseren Männern ganz gut zu gefallen. Nur hin und wieder bremsten sie kurz die Bemühungen. Im Laufe der Zeit schafften die jungen Frauen es fast bis zum halbe Unterarm, dann war Schluss. Eine Zeitlang wurden sie so noch bearbeitet, dann entfernten sie die Hand. Die Rosette blieb noch längere Zeit offen.

So gut es Frank und Günther auch gefallen hatte, traurig waren sie nun doch nicht. Jetzt mussten sie sich einige Zeit davon erholen. „Ich habe neulich eine wunderbare Vorrichtung gesehen“, sagte Dominique plötzlich. „Davon wollte ich euch doch noch erzählen. Getragen hat es eine Frau. Im ersten Augenblick fiel mir eine Art umgeschnallter Kanister – mindestens für vier oder fünf Liter - auf dem Rücken der Frau auf. Dass von dort ein Schlauch nach unten zu einem enganliegenden Gummihöschen mit eingebautem dickem und zusätzlich noch aufpumpbarem Popostöpsel ging, entdeckte ich erst später. Auf diese Weise konnte – in diesem Fall die Frau - über Stunden – oder bis der Behälter leer war – mit einem kräftigen Einlauf gefüllt werden. Da der Kanister ziemlich oben auf den Schultern saß, gab es auch genügend Druck, dass sie sich nicht wirklich gegen das Ein-fließen wehren konnte. Natürlich war alles so gesichert, dass sie selber nichts daran ändern konnte. Ich finde das ganz praktisch, weil man sich nicht so viel um den Delinquenten kümmern muss.“ Das fanden wir anderen auch, aber wahrscheinlich nur solange, bis wir diese „wundervolle“ Vorrichtung selber erproben durften. „Wie lange „durfte“ die Frau denn so herumlaufen? Ich denke, sitzen war wohl kaum möglich, oder?“ Dominique schüttelte den Kopf. „Nein, das ging nicht und wurde auch zusätzlich durch entsprechende Spikes-Einlagen in dem Höschen erfolgreich unterbunden. Gesehen habe ich die Frau mehr als zwei Stunden. Aber wie lange sie insgesamt so ausgestattet war, kann ich nicht sagen.“ Unsere Männer schauten uns nun recht liebevoll an und meinten: „Ich glaube, wir tun euch einen Gefallen, wenn ihr jetzt doch schon den Gummianzug ausziehen dürft. Oder wollt ihr lieber noch so bleiben?“ Frauke und ich schüttelten den Kopf. „Nö, wäre echt nett, wenn wir da-von befreit würden.“ Also ging jede von uns mit dem eigenen Mann ins Haus, um sich in der Dusche auszuziehen, den Anzug zu reinigen und selber dann ausgiebig zu duschen. Das dauerte natürlich ziemlich lange und in der Zwischenzeit bestellten Sophie und Dominique uns was zu essen. Deutlich erleichtert zog ich dann – Frank hatte darauf ziemlichen Wert gelegt – wieder nur meine Strumpfhose und das schrittoffene Hosen-Korselett an. Aber das war allemal besser als der Gummianzug, wobei es eine durchaus interessante Erfahrung war. Ihn hingen wir draußen zum Trocknen auf. Frauke kam kurz darauf auch zurück. Sehr erfreut stellten wir fest, dass es nun ein nettes Mittagessen gab. Alle saßen wir dort auf der Terrasse.

„War das nun irgendwie schlimm für euch?“ fragte Sophie. Frauke schüttelte den Kopf. „Nein, schlimm nicht, eher überraschend. Und verdammt warm in der Sonne“, kam dann noch mit einem Grinsen. „Außerdem dieser „wundervolle“ Tee“, setzte ich hinzu. „Da hatte ich echt das Gefühl, irgendwas stimmte nicht mit mir, weil ich immer wieder so dringend pinkeln musste.“ Dominique nickte. „Ist schon eine raffinierte Mischung.“ „Ihr hattet aber ein echt geiles Aussehen… mit dem dicken Gummifreund.“ „Und gut umgehen konntet ihr damit ja auch“, kam dann von Sophie. „Mancher Mann wäre darauf wahrscheinlich ziemlich neidisch…“ „Besonders auf die Standfestigkeit“, ergänzte Frank. Alle mussten lachen. Als wir dann mit dem Essen fertig waren, flüsterten Dominique und Sophie miteinander. Dann nahm Dominique meine Tochter beiseite und ging zu Frank, der in der Küche war und aufräumte. Ziemlich verblüfft sah ich dann, dass Sophie zusammen mit Christiane und Günther nach nebenan gingen. Es dauerte eine ganze Weile, bis sowohl Dominique und dann auch Sophie zurückkamen. Dann meinte Dominique zu mir, ich solle mit ins Haus kommen, während Frauke mit Sophie ging. Im Wohnzimmer hieß es dann für mich: „Ausziehen.“ Verblüfft schaute ich die Frau, gehorchte dann. Was sollte denn das nun werden? Kaum stand ich nach bereit, streifte Dominique mir eine Kopfhaube über, sodass ich nichts mehr sehen konnte. Dann nahm sie mich in die Hand und führte mich zur Treppe nach oben. Im Kopf konnte ich nachvollziehen, dass wir ins Schlafzimmer gingen. Was ich nicht sehen konnte: Dort lag Frank, ebenfalls völlig nackt, an Hand- und Fußgelenken mit den Handgelenkmanschetten versehen. Auch hatte eine Kopfhaube auf, die ihn blind gemacht hatte. Als nächstes legte sie mir auch lederne Handgelenkmanschetten an, hakte sie dann hinter meinem Rücken zusammen. Und nun schloss die frau mich auf, nahm mir den Keuschheitsgürtel ab, wie ich feststellte. Anschließend half sie mir aufs Bett, wo ich knien musste und mich langsam bis zum Mund meines Mannes vorarbeiten musste. Ich hörte ihn heftig schnuppern, meinen Duft tief einatmen. Wenig später spürte ich dort unten bei mir meine Zunge, die fast sofort wunderbare Gefühle auslöste. Offensichtlich war das vorher abgesprochen. Leise keuchend und stöhnend kniete ich so über ihm, ließ mich genüsslich verwöhnen. Frank gab sich ordentlich Mühe und forschte mit seiner Zunge durch jede Falte und auch in der Spalte selber. Würde er mir einen Höhepunkt besorgen können?
729. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 10.05.19 20:11

Aber bevor es soweit war, wurde ich aufgefordert, mich wieder von seinem Mund zu entfernen und mich nach unten zurückzuziehen. Dort hatte Dominique auch den Käfig von meinem Mann abgenommen. Dazu hatte sie ja die Schlüssel. Nebenan, bei Frauke und Günther, passierte genau das gleiche. Ich durfte tatsächlich auf seinem steifen Lümmel Platz nehmen, sodass er tief in mich hineinfuhr. Was für ein geiles Gefühl! Überrascht war ich dann, als mir jemand einen breiten Gürtel um die Taille legte, ihn fest schloss und dann seitlich zwei Riemen mich fest auf meinen Mann pressten, indem sie am Bett befestigt wurden. So saß ich zwar auf seinem Lümmel, konnte aber kaum Reit-Bewegungen machen, um uns beide einem Höhepunkt näherzubringen. „Wie du sicherlich bereits festgestellt hast, kannst du dich – er übrigens auch nicht – bewegen, um euch Lust zu verschaffen. Aber das kann man wenigstens etwas ändern.“ Dominique hatte uns das erklärt, was ja recht offensichtlich war. Aber wie sollte es denn nun weitergehen? Dann klatschte das Lederpaddel eher sanft auf meinen Popo. Erschreckt zuckte ich zusammen, was mein Mann auch an seinem Steifen spürte, da dieses Zusammenzucken eben auch in meiner Spalte passierte. „Genau auf diese Weise werden Lisa und ich euch zu einem sicherlich irgendwann entspannenden Höhepunkt bringen. Ganz allein durch eure Muskelbewegungen kann das passieren. Ihr müsst euch nur etwas anstrengen.“ Und wie zur Antwort bekam ich einen Hieb auf meine Brüste. Und so ging es weiter. Immer wieder bekamen wir beide einmal hier, einmal da einen Klatscher. Und jedes Mal zuckten wir zusammen. Und zu meiner Verblüffung steigerte sich ganz langsam meine Erregung, woran auch immer das lag. Aber es würde noch eine ganze Weile dauern. Zwischendurch spürte ich dann auch mal die Vibrationen eines elektrischen Spielzeugs an meiner Rosette. Aber eingeführt wurde dort nichts. Auch an den beringten Nippeln meiner Brüste fand ähnliches statt. Schließlich war es ja durchaus möglich, eine Person so an verschiedenen Körperteilen langsam immer erregter zu machen, bis dann – irgendwann nach langer Zeit – sich tatsächlich ein Höhepunkt einstellen würde. Mal spielten Finger an meiner Lusterbse, mal an meiner Rosette, zupften oder drehten an den Nippeln bei Frank wie auch bei mir. Die beiden Frauen waren da ungeheuer einfallsreich. Bei meinem Liebsten massierte sie einige Zeit seine beiden Bällchen im Beutel und ähnliches. Längst hatte ich das Zeitgefühl verloren.

Als dann ein paar deutlich heftigere Hiebe auf Busen und Popo kamen, zuckte ich natürlich erwartungsgemäß heftiger zusammen, wurde aber trotzdem noch erregter, was mich ziemlich wunderte. Dann, als unsere beiden „Zuschauer“ merkten, dass es nun nicht mehr lange dauern würde, bis wir zum Höhepunkt kamen, drückte jemand – ich vermutete, dass es Lisa war – den Vibrator nun bis zum Anschlag in meine Rosette. Und im gleichen Moment spürte ich, wie die Woge über meinen Kopf zusammenschlug, weil mein Mann nämlich zur gleichen Zeit heftig in mich abspritzte. Zuckend – soweit möglich – bewegten wir uns nun beide, stöhnten und keuchten, boten Lisa und Dominique ein wunderschönes Schauspiel. Lisa, die sich hinter mir aufs Bett gekniet hatte, um-fasste meine Brüste, knetete und drückte sie ziemlich heftig. Dominique beschäftigte sich fast ebenso heftig mit den Nippeln meines Mannes. Das alles erzählte man uns erst später. Es war irgendwie ein wunderbares Gefühl. Als wir uns dann langsam beruhigt hatten, wurde meine Fesselung am Bett gelöst und ich musste den immer noch ziemlich harten Lümmel meines Mannes freigeben. Mit der Hilfe der anderen beiden Frauen drehte ich mich um, präsentierte meinem Mann, der ja auch nichts sehen konnte meinen Popo. Immer näher kam meine saftige, eben vollgespritzte Spalte seinem Mund. Kaum hatte er sie berührt – riechen konnte er sie ja schon früher – und ich sie ihm aufdrückte, begann er sofort, dort zu lecken. Mir hatte man inzwischen seinen harten Lümmel bis an die Lippen geführt, sodass ich ihn auch lutschen und ablecken konnte. Es war ein irres Gefühl, so wehrlos diese Aufgabe zu erfüllen. Aber peinlich genau wurde drauf geachtet, dass weder er noch ich einen zweiten Höhepunkt erzielen würde. Das war so jedenfalls nicht geplant. Hier ging es jetzt lediglich um die notwendige Reinigung. Als man damit zufrieden war, mussten wir uns leider wieder trennen. Ich weiß nicht, wer von uns das mehr bedauerte. Erneut musste ich mich umdrehen und bereitmachen. Allerdings kam der wunderschön harte Lümmel meines Mannes jetzt nicht erneut in meine Spalte, sondern jetzt musste ich sie in meinem Popo versenken. Das war kaum schwieriger als vorher und schon sehr bald steckte er auch dort wieder bis zum Anschlag drin. Aber auch jetzt wurde ich erneut am Bett festgebunden, damit wir sozusagen auf die gleiche Art und Weise einen erneuten Höhepunkt erreichen sollten.

Auch jetzt wurden wir beide wieder etwas sanft „angefeuert“. Erneut stellte sich langsam dieses prickelnde Gefühl ein, weil wir beide ja nicht wussten, wann bzw. wo uns wieder eines der Instrumente treffen würde. Aber auch jetzt war es eher sanft und zart, nur um uns ein wenig anzufeuern. Allerdings dauerte es jetzt etwas länger, war schließlich die zweite Runde. Und auch jetzt wurden wir durch „helfende Hände“ unterstützt, die sich am Busen, Popo bzw. auch am Beutel des Mannes zu schaffen machten. Dabei stellte ich fest, dass ich trotz der Fesselung – und das war ganz bestimmt so gedacht – kleine Bewegungen auf und ab machen konnte, um seinen Lümmel auf diese Weise zu massieren, wenn ich auch noch den Muskel fest zusammendrückte. Ganz langsam kamen wir dann voran und irgendwann erreichten wir tatsächlich erneut einen saftigen Höhepunkt, bei dem Frank nun eine etwas kleinere Portion in meinen Popo spritzte. Dominique, die vorne an meiner Spalte zuletzt mit zwei Finger gerieben hatte, bekam nasse Finger, die sie auch gerne abschleckte. Immer wieder holte sie sich dort Nachschub von meinem Liebessaft. Als wir beiden uns dann langsam wieder erholt hatte, musste Frank nun natürlich ein weiteres Mal seine Zunge zur Reinigung einsetze. Dass es jetzt zuerst am Popo und meiner Rosette dort sein musste, war ihm völlig klar. Aber natürlich kam sie auch an der nassen Spalte wieder zum Einsatz. Natürlich hatten Lisa und auch Dominique während unserer Aktion auch etliche Fotos gemacht, die sie nun mit Christiane und Sophie – sie hatten natürlich auf Bilder geschossen – ausgetauscht wurden. Wenigstens durften wir sie nachher auch anschauen. Und alleine dieser Anblick ließ ein gewisses Kribbeln durch meinen Körper wandern. Es sah nämlich ganz nett aus, wie ich so völlig nackt und festgebunden auf meinem Mann saß, seinen Lümmel tief in mir versenkt. Kurz fragte Dominique aber auch, ob ich bereit wäre, diesen kleinen Freund auch noch in den Mund zu nehmen, obwohl er kurz zuvor doch in meinem Popo gesteckt hatte. Natürlich lehnte ich das nicht ab, hatte ich doch diese kurze Spülung im Garten erhalten. Bevor man uns dann die Kopfhaube wieder abnahm, meine Hände befreite bzw. Frank von seinen Fesselung am Bett befreite, bekamen wir beide unsere Keuschheitsgürtel bzw. den Keuschheitskäfig wieder angelegt und sicher verschlossen, was uns aber beide kein bisschen störte. Irgendwie fühlten wir uns beide danach wieder sicher. Dominique, die uns damit wieder versorgt hatte, schaute mich dann an. „Ich glaube, du solltest morgen zu mir in die Praxis kommen. Ich habe nämlich das Gefühl, deine Rosette braucht mal wieder etwas Pflege. Irgendwie hat mich das gerade bei Frank nicht sonderlich überzeugt.“ Ich sagte nichts dazu, zog mich nur wieder an – ebenso wie Frank – und dann folgten wir den beiden Damen.

Wenig später kamen die Nachbarn auch zurück. Sie hatten das gleiche Spiel getrieben und auch hier war Sophie nun der Meinung, Frauke müsse unbedingt eine Rosette-Behandlung bekommen. Ob Dominique das vielleicht übernehmen könnte. „Klar, Anke kommt morgen deswegen auch zu mir.“ Ein bisschen unangenehm fand ich das ja schon, aber Frauke grinste nur. „Ach weißt du, das wird bestimmt ganz nett.“ „Meinst du?“ fragte ich sie, kannte ich Dominique doch nur zu genau. „Ich denke, dann treffen wir uns nach Feierabend, also gegen 16:30 Uhr, oder?“ meinte Dominique und wir Frauen stimmten zu. „Wie sieht denn das eigentlich bei unseren Töchtern aus“, fragte Frauke. „Ich meine, sind sie denn immer noch ausreichend gut dehnbar?“ Sophie nickte. „So-weit ich weiß, ja. Bei Lisa habe ich das neulich erst wieder ausprobiert.“ „Hast du mir ja gar nicht erzählt“, sagte ich erstaunt zu Lisa. „Sollte ich auch nicht, wurde mir aufgetragen. Es kommt nämlich ziemlich häufig vor, dass ich in der Praxis einen diesen Popostöpsel trage.“ „Hat das einen bestimmten Grund?“ Meine Tochter druckste etwas rum. „Ja, das hat es“, kam dann endlich. Fragend schaute ich sie an. „Ab und zu kommen da auch Männer…“ Lisa schwieg jetzt. „Soll das bedeuten, diese Männer benutzen deinen Popo…?“ Schweigend nickte Lisa. Ich war völlig verblüfft, nur Frank grinste. „Macht es denn wenigstens Spaß?“ fragte er. Seine Tochter nickte. „Das ist aber nicht die Hauptsache. Es geht eigentlich um Spermaproben… Na ja, und mancher dieser Männer mögen es oder können es eben nicht, sich selber zu wichsen. Deswegen machen wir das dann eben so.“ „Ist vielleicht eher etwas ungewöhnlich, funktioniert aber sehr gut.“ Jetzt musste ich dann doch lachen. „Und was sagen die Frauen dazu? Ich meine die Ehefrauen?“ Sophie lächelte jetzt verschmitzt und sagte: „Denen erzählen wir das natürlich lieber nicht. Sie könnten sonst auf dumme Gedanken kommen…“ Sophie ergänzte noch: „Und die Männer, die wir auf diese Weise entsamen, bringen meistens eine ganz anständige Portion. Kein Wunder, wenn einem ein so hübscher, runder Popo zur Benutzung angeboten wird… Und fast alle tun das gerne, weil viele Frauen das ja überhaupt nicht mögen; ich meine, so im Popo besucht zu werden.“ Dem konnten wir nur zustimmend nicken, war es doch früher bei uns auch so gewesen. Wir saßen noch einige Zeit gemütlich beisammen und Dominique meinte dann: „Wenn ihre beiden dann morgen ohnehin zu mir kommt, sollten wir vielleicht auch gleich kontrollieren, ob da bei euch schon wieder „Unkraut“ wächst. Das könnte ich dann sicherlich auch gleich beseitigen.“ Frank und Günther fingen an zu lachen. „Was für eine schöne Umschreibung für das absolut überflüssige Gestrüpp“, meinte sie. „Na ja, ich denke, ganz so kann man das kam sehen“, meinte Dominique. „Ihr glaubt ja gar nicht, wie viele Frauen bei mir in der Praxis laut anfangen zu jammern, wenn ich aus irgendwelchen Gründen das „Gestrüpp“ auch nur teilweise entfernen muss. Ihre Männer wollen das unbedingt behalten, weil sie es lieben, vor allem der Duft der sich ihrer Meinung dort so gut hält. Sie finden alle möglichen Gründe.“

„Also das stimmt ja schon“, meinte Frank. „Aber man hat doch ständig Haare im Mund, wenn man da schon mal mit dem Mund ran darf.“ Günther nickte. „Und wenn man da so hübsche Muster mäht, ist das immer so sehr aufwendig. Ich finde, dann lieber ganz weg.“ „Na, ihr beiden, da habt ihr aber mächtig Glück, dass eure Frauen das auch gut finden. So würde es nämlich garantiert manche heftige Diskussion geben.“ „Tja, leider haben wir da nicht ganz viel davon“, meinte Frank dann mit leichtem Bedauern. „Da bist du nicht der Einzige“, murmelte ich leise, sodass es wahrscheinlich nur Lisa neben mir gehört hatte. Denn sie grinste mich gleich an. Wir beiden fanden das jedenfalls eigentlich ganz gut, dort unten so schön glatt zu sein, besonders mit dem Gürtel war es doch deutlich einfacher und auch hygienischer. Aber natürlich gab es eben auch Frauen und Männer, die das nicht mochten. „Sollen wir eigentlich morgen den Gummianzug wieder mitbringen?“ fragte ich Dominique. „Nein, das hat Zeit. Lass ihn nur gut trocknen.“ Dasselbe galt natürlich auch für den Anzug von Frauke. „Also ich muss jetzt langsam los. Ich denke, Hans wartet schon auf mich.“ Dabei lächelte Dominique so seltsam. „Na, was hast du denn wieder mit ihm angestellt?“ fragte Frank sofort. Denn ihm war ebenso klar wie uns, dass da irgendwas Besonderes passiert war. „Ach, gar nichts“, meinte die Frau. „Komm, das kauft dir doch keiner ab“, lachte sogar Sophie. „Du willst doch nicht behaupten, dass er einfach so zu Hause herumlaufen darf.“ „Doch, das ist aber so“, behauptete Dominique. „Und was musste er anziehen?“ fragte Frauke gleich misstrauisch. Dominique schwieg einen Moment, als wenn sie erst überlegen müsste. „Na ja, heute hat er nur seinen transparenten Ganzanzug an, den er so besonders liebt. Allerdings habe ich ihm vorher einen kleinen Einlauf von einem Liter gemacht, den er unbedingt drinnen behalten sollte. Könnte ihm ein klein wenig Schwierigkeiten bereiten. Aber er ist ja gut trainiert. Wenn er wolle, so habe ich ihm gesagt, könne er sich auch vollständig anziehen und die notwendigen Einkäufe erledigen. Ich habe das zwar als Bitte formuliert, gemeint war es als Auftrag. Als etwas nachteilig könnte sich allerdings sein hübsches Halsband erweisen. Denn wenn er eine bestimmte Frist überschreitet, die er außerhalb des Hauses verbringt, macht es sich unangenehm bemerkbar. Aber er kann es eigentlich ganz gut schaffen.“

„Und wie wirkt sich das dann aus?“ wollte Christiane wissen. „Naja, zuerst ist das nur ein leichtes Kribbeln im Halsbereich. Nach weiteren fünf Minuten überträgt sich dieses Kribbeln auf den kleinen Gefangenen da unten. Jedes Mal dauert es etwa 10 Sekunden. Beim dritten Mal spürt er das auch im Popostöpsel. Und jetzt wird es dann richtig Zeit, dass er wieder zu Hause ist. Denn beim vierten Mal – immerhin ist er dann bereits zwanzig Minuten über die Zeit – spürte er an allen drei Stellen gleichzeitig, allerdings schon heftiger. Ich habe ihn mal dabei beobachtet, ist nicht so sonderlich angenehm. Allerdings passiert das eher selten, weil er das nicht mag.“ Frauke schaute sie an und meinte: „Bist du nicht ein wenig zu streng mit Hans?“ „Meinst du? Ist das wirklich zu streng, wenn er fast darum bettelt? Wenn ich mal zwei Wochen bei ihm auf einen richtig scharf gestriemten Hintern verzichte, ja direkt verzichten möchte, dann ist er ziemlich unzufrieden und ganz unausgeglichen. Er braucht das wirklich, sagt er, weil sonst nicht richtig funktioniert. Ich bin eigentlich gar nicht so wirklich scharf darauf, das zu tun. Aber was soll ich machen…“ Nachdenklich schauten wir sie an. Meinte sie das wirklich ernst? Oder redete sie sich das alles nur schön? „Ihr glaubt mir nicht, richtig?“ fragte die Frau dann. „Sagen wir mal so“, meinte Günther dann. „Es klingt ja schon ein klein wenig unglaubwürdig, wie du selber zugeben musst.“ Dominique nickte. „Ja, ich weiß. Aber es ist tatsächlich so, dass er quasi darauf besteht. Er hat sogar schon mal damit gedroht, wenn ich das nicht machen würde, käme er auf die Idee, sich eine Domina zu suchen. Und das kann ich natürlich gar nicht akzeptieren.“ Da stimmten wir ihr sofort zu. Das ging gar nicht. „Aber er durfte doch sicherlich noch mehr anziehen oder sollte er nur in dem transparenten Gummianzug…?“ Christiane wollte es gleich genauer wissen. Dominique lachte. „Oh, das würde dir wohl gefallen“, meinte sie. „Nein, natürlich durfte er mehr anziehen. Ich kann ihn ja nicht als öffentliches Ärgernis herumlaufen lassen.“ Sie war aufgestanden und verabschiedete sich nun von uns. Sophie nutzte auch die Gelegenheit, uns zu verlassen. So waren wir dann bald wieder nur zu sechst.
730. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 13.05.19 19:29

Lisa erinnerte noch einmal an den nächsten Tag. „Ich denke, du solltest dich vorher mit Hilfe von wenigstens zwei gründlichen Einläufen ordentlich reinigen, bevor du dann zu Dominique gehst“, meinte sie und schlug das natürlich auch für Frauke vor. Beide nickten wir. „Ja, erscheint mir sinnvoll. Könntest du das nicht machen?“ fragte meine Nachbarin dann gleich. „Ich denke, das kann ich einrichten“, meinte Lisa dann. „Dann komme ich einfach früher nach Hause.“ Frank und Günther, die einfach nur zugehört hatten, meinten: „Ihr mögt uns ja für verrückte halten, aber mir hat das heute gefallen.“ „Es war ziemlich abwechslungsreich“, ergänzte Günther. Wir Frauen nickten, obwohl Frauke und ich es ja nicht ganz einfach gehabt hatten. „Ja, da muss ich auch zustimmen“, meinte ich dann. „Zuerst fand ich diesen Gummianzug ja ziemlich unangenehm, aber das hat sich ziemlich schnell geändert. Kann es übrigens sein, dass Dominique und Sophie nicht mehr ganz so streng sie wie am Anfang?“ „Das habe ich mich auch schon gefragt“, kam nun von Christiane. „Klar, sie haben immer noch ganz besondere Einfälle, aber eher der etwas angenehmeren Art.“ „Und was sie von Hans erzählt hat, erscheint mir auch etwas zahmer. Wie man sich allerdings immer wieder einen richtig roten, glühenden Hintern wünschen kann, verstehe ich nicht so ganz“, ergänzte Lisa noch. Ich musste grinsen, schaute meine Tochter an und deutete auf ihren Vater. „Und was ist mit ihm? Er will es doch immer mal wieder, nur vielleicht nicht ganz so streng.“ Frank verzog das Gesicht. „Aber du machst es mir ja nicht“, kam dann leise, aber alle verstandenes trotzdem. „Halt, damit wir uns richtig verstehen. Er soll ruhig richtig heiß werden und Striemen tragen, aber man muss es auch nicht übertreiben.“ „Tja, vielleicht sollte ich mal drüber nachdenken. Aber dass mir dann anschließend keine Klagen kommen“, meinte ich. Frauke grinste. „Anke, gib es doch zu. Dir gefällt es ebenso wie Frank. jedenfalls geht es mir so. und soweit ich dich kenne, bist du kaum anders gestrickt als ich.“ Wie ich nun feststellen musste, hatte die Frau mich durchschaut und so nickte ich. „Also gut, ich gebe es zu. Und was haltet ihr beiden Hübschen davon, wenn wir das gleich hier und jetzt in die Tat umsetzen?“ „Und wie soll das passieren?“ fragte Günther.

Lisa war aufgestanden und hatte kurz das Wohnzimmer verlassen. Als sie zurückkam, hatte sie ein kleines Kartenspiel in der Hand. „Ich denke, das hier kann helfen.“ Neugierig schauten wir das an. Es waren, wie sie uns erklärte, insgesamt 36 Karten mit drei verschiedenen Farben auf der Rückseite. „Jede Karte ist doppelt vorhanden. Als je zweimal die Strafinstrumente – Rohrstock, Rute, Holzpaddel, Lederpaddel, Geißel und Reitpeitsche. Dazu kommen die Anwendungsgebiete Popo, Schenkel vorne, Schenkel hinten, Bauch, Rücken, freie Auswahl und die Anzahl – 5, 10, 15, 20, 25 und ein Joker. Jeder zieht nun also aus jeder Farbe eine Karten und spielt also selber Schicksal.“ Dann demonstrierte sie es uns. Das Ergebnis wäre bei ihr jetzt gewesen: Rohrstock, 20 auf die Schenkel vorne. „Wow, nicht schlecht, wenn auch ziemlich heftig“, meinte Christiane. Allerdings fanden wir alle diese Idee ganz interessant, und schnell waren wir uns einig, es einfach auszuprobieren. Nur unsere Männer verzogen das Gesicht, weil es sie ja nun betraf. So zog dann jeder der Männer die drei Karten und dann stand fest, wie es weitergehen würde.

Frank – Rute, 25, Popo und Günther – Reitpeitsche, 20, Schenkel vorne
„Na ja, ist ja noch relativ zahm“, meinte ich und grinste Frank an. „Wird es dir denn genügend? Oder wollen wir gleich noch einen „Nachschlag“ organisieren?“ Er lachte. „Das könnte dir wohl passen, wie? Nein, ich denke das reicht, zumal du es bestimmt auch entsprechend streng handhaben wirst. Schließlich kenn ich dich lange genug.“ Ich schaute ihn an und lächelte. „Und wer hat dir gesagt, dass ich das machen werde? Du bist einfach da-von ausgegangen…“ Nachdenklich betrachtete er mich nun und meinte: „Und wer soll es deiner Meinung nach machen? Lisa vielleicht?“ Ich schüttelte den Kopf. „Was hältst du davon, wenn Christiane diese Aufgabe übernimmt?“ Jetzt schaute mein Liebster doch etwas beunruhigt. Ihm war nämlich klargeworden, dass es dann sicherlich auch ziemlich heftig zur Sache ging. „Dafür darf Lisa es dann bei Günther machen.“ „Wenn du meinst“, kam dann leise von ihm. „Ja, das meine ich. Es sei denn… Christiane wäre dagegen.“ Fragend schaute er die junge Frau an, die bereits über das ganze Gesicht strahlte. „Ach weißt du“, sagte sie dann, „wenn man schon so nett gefragt wird, da kann man doch nicht „Nein“ sagen.“ Lisa war mittlerweile losgegangen und hatte die Rute und auch die Reitpeitsche geholt, und legte beides auf den Tisch. „Wer möchte dann denn nun zuerst dran-kommen?“ „Ist doch egal, wie können doch gleichzeitig“, meinte Christiane. „Also dann, macht euch bereit. Es geht gleich los.“ Frank und Günther standen auf und legten ohne weitere Aufforderung die Hosen ab, sodass der nackte Hintern hervorleuchtet. Frank stellte sich an eine Schmalseite des Tisches und legte sich drüber, während Günther sich rücklings auf den Boden legte. Die beiden jungen Damen ergriffen das entsprechende Werkzeug und stellten sich bereit. Lisa kniete allerdings auf dem Boden, direkt neben Günther. „Ist ja wohl klar, dass ihr schön laut mitzählt“, bekamen die Männer zu hören. Und dann ging es auch schon los. Zwar strengten die Damen sich nicht übermäßig an, aber dennoch biss das jeweilige Werkzeug schon ganz gut zu und hinterließ bei jedem Treffer einen roten Strich. Hin und wieder hörte man die Männer aufstöhnen, wenn der Hiebe wieder etwas härter gewesen war. Ansonsten wurde die Stille nur von dem leisen Pfeifen der Strafinstrumente bzw. dem Auftreffen und Zählen unterbrochen. Aufmerksam schauten Frauke und ich zu, fanden es eigentlich auch ganz in Ordnung. Wenn die beiden es eben so wollten, konnten sie das ja haben. Aber niemand sollte sich nachher beschweren, wir wären wieder einmal zu streng gewesen. Als Christiane und Lisa dann fertig waren, konnte man jeden Strich deutlich sehen und auch nachzählen. „Ich denke, das dürfte wieder ein paar Tage reichen“, kam zum Abschluss.

Langsam zogen die Männer sich wieder an, sagten kein Ton zum Geschehen. Allerdings konnte Frank dann nicht sonderlich gut sitzen, was uns natürlich grinsen ließ. Aber er hatte es ja so haben wollen. Und genau deswegen sagte er dazu auch keinen Ton. Nur Frauke fragte ihren Mann: „Und, bist du jetzt zufrieden?“ Günther nickte. „Ja, auch wenn ich diese Portion lieber auf dem Hintern gehabt hätte.“ Seine Frau lächelte ihn an, tätschelte seine Oberschenkel, was ihn etwas das Gesicht verziehen ließ, und sagte dann: „Oh, das können wir gerne nachholen. Womit soll es denn sein?“ „Na ja, so hatte ich das eigentlich nicht gedacht.“ Einen kurzen Moment schien er dann nachzudenken. „Aber wenn du gerne möchtest, dann nimm das Lederpaddel und besorge mir damit noch fünf auf jede Seite. Magst du das tun?“ Fast bettelnd schaute er seine Frau an, die mehr als erstaunt war. „Hast du es schon so nötig?“ fragte sie ihn. „Aber okay, kannst du haben.“ Dann bat sie meine Tochter, ihr doch bitte das Lederpaddel zu holen. Lisa nickte und zog los. Wenig später kam sie mit dem gewünschten Teil zurück und reichte es dann Frauke. Dankend nahm sie es in Empfang und schaute zu, wie Günther sich nun seufzend hinten freimachte. Dann beugte er sich vor und hielt nun den Hintern seiner Frau entgegen. Und mit einem breiten Lächeln machte sie sich nun ans Werk. Mit ziemlichem Schwung klatschte nun das Leder fünf Mal auf die linke Pobacke und danach ebenso oft auf die rechte Seite. Da sie nicht gerade zimperlich war, knallte es ziemlich laut und auch Günther stöhnte erheblich. „Du brauchst dich nicht zu beschweren“, sagte sie. „Schließlich hast du es ja so gewollt.“ Zum Schluss waren beide Hinterbacken ziemlich großflächig gerötet und sicherlich auch heiß. „Bist du nun zufrieden?“ fragte Frauke ihren Mann. Er nickte nur und rieb sich sein Sitzfleisch. „Komm ja nicht auf die Idee, dich in irgendeiner Form zu revanchieren“, warnte Frauke ihn. Günther schüttelte den Kopf. „Ich habe absolut keine Absicht“, sagte er. „Du kannst ganz beruhigt sein.“ Etwas skeptisch schaute sie ihn an. „Na, bei euch Männern weiß man das ja nie so genau…“ „Ach Mama, wann war es denn bei Papa das letzte Mal?“ fragte Christiane nun. „Ich kann mich nicht mehr dran erinnern.“ „Stimmt, geht mir auch so. Also gut, aber vergiss es nicht.“ „Ich denke, das Spiel wird erst richtig interessant, wenn alle mitspielen“, meinte Lisa und sammelte nun die Karten wieder ein. „Dann pack es mal nicht so weit weg“, lachte Frauke. „Denn so, wie ich unsere Männer kenne, wird es nicht lange dauern…“ Frank schaute sie an und meinte dann: „Warum eigentlich immer wir? Glaubst du ernsthaft, ihr Frauen seid so viel besser?“ Bevor Frauke nun etwas sagen konnte, mischte ich mich ein. „Bitte jetzt keinen Streit. Aber eigentlich muss ich Frank da nun Recht geben. Immer klingt es so, als wären die Männer die „Bösen“ und wir Frauen völlig unschuldig. Aber so ganz stimmt das ja auch nicht. Mal ehrlich, wie oft haben wir die Männer schon regelrecht aufgestachelt, damit sie genau das machen, was sie nicht dürfen und uns zu einer Strafe fast zwingt?“ „Tja, da muss ich dir leider zustimmen“, meinte nun auch Frauke. „Also gut, ich nehme diese Behauptung zurück…“ „Und dafür bekommst du nun auch was auf den Popo“, beendete Günther den Satz. „Och nö, muss das sein?“ fragte seine Frau etwas empört.

Lisa, Christiane und ich grinsten und an und nickten. „Ja, wir sind dafür“, antworteten wir dann im Chor. „Müsst ihr denn jetzt gegen mich zusammenhalten?“ fragte die Frau fast empört. „Was Recht ist, muss auch Recht bleiben. Ich finde, du musst auch auf jede Seite fünf bekommen. Das Paddel liegt hier ja noch bereit.“ Das kam jetzt von ihrer eigenen Tochter. „Und du würdest es jetzt am liebsten auch gleich machen, wie?“ fragte Frauke. „Ja, aber ich finde, das sollte Lisa machen.“ Sofort wurde Frauke etwas blass, denn offensichtlich war sie da anderer Meinung. „Da kann ich nur zustimmen“, meinte Günther sofort. Und so war es dann schon entschieden. „Tja, ich würde sagen, du machst jetzt deinen Popo frei und beugst dich brav über den Tisch.“ Lisa nahm bereits das Paddel und ließ es genüsslich auf die Hand klatschen. „Aber bitte nicht so fest“, kam leise von Frauke. „Das, meine Liebe, wirst du wohl schon mir überlasen müssen. Denn es ist ja wohl nicht üblich, dass der oder die zu Bestrafende selber bestimmt, wie viele es gibt und wie hart sie aufgetragen werden.“ Seufzend machte Frauke sich also bereit und hielt den runden Hintern den anderen und besonders Lisa entgegen. Plötzlich stand ihre Tochter da, zog die Backen auseinander und meinte zu mir: "Hast du nicht noch etwas Passendes für das kleine Loch hier?“ „Hey, das ist jetzt aber gemein. Günther hat das auch nicht bekommen.“ „Ich würde sagen, du hältst am besten den Mund, denn dein Mann hatte es nur zusätzlich und freiwillig bekommen.“ „Trotzdem…“, maulte die Frau weiter. Ich ging mit Christiane in die Küche, wo sie nach einem Stückchen Ingwer fragte. „Das ist aber nicht sonderlich nett“, meinte ich mit einem Lächeln. „Soll es auch nicht“, entgegnete sie. „Aber ich finde, Mama darf nicht immer so auf Papa herumhacken.“ Da konnte ich nur zustimmen und ich fand tatsächlich noch ein kleines Stück Ingwer, schnitt es frisch an und nahm es mit. „Ich nehme an, du willst es machen“, meinte ich zu der jungen Frau, die gleich nickte. Zurück im Wohnzimmer bedeutete sie nun Lisa, die Hinterbacken zu spreizen und dann steckte sie das Stückchen Ingwer dort hinein. „Was sollte das denn jetzt?“ fragte Frauke, um nach kurzer Zeit entsetzt zu sagen: „Oh nein, das… das brennt aber…“ „Lisa, du kannst anfangen“, kam jetzt von ihrer Freundin. Und schon klatschte das Leder ebenso laut auf das Fleisch der Frau, wie zuvor bei ihrem Mann. Das lenkte sie wenigstens für kurze Zeit von dem etwas unangenehmen Brennen in der Rosette ab. Aber eigentlich viel zu schnell war Lisa fertig und ließ Frauke ihr Höschen wieder hochziehen. „Lass es ruhig dort stecken“, meinte sie, als die Frau das Stückchen Ingwer wieder herausziehen wollte. Der Gesichtsausdruck, den sie nun machte, war alles andere als freundlich. Aber sie unterließ es tatsächlich. „Zu Hause kannst du es dann entfernen“, meinte Günther, der sich gerade zum Aufbruch bereitmachte. Frau und Tochter taten das gleiche und bald darauf waren wir wieder alleine. Es war ohnehin Zeit fürs Abendbrot. Wenig später saßen wir in der Küche am Tisch, ließen den Tag noch einmal kurz Revue passieren.

„Streckenweise war es schon ganz schön anstrengend“, meinte Günther. „Aber insgesamt hat es mir gut gefallen.“ „Ja, ging mir auch so“, bestätigte ich seine Worte. „Diese Mal hat Dominique sich, finde ich jedenfalls, richtig nett benommen. Wusste gar nicht, dass sie das so auch kann.“ „Hat vielleicht geholfen, was sie neulich selber erlebt hat“, meinte Lisa und lächelte. „Manchmal ist so etwas ja recht heilsam.“ „Okay, dann sollte man das noch einmal wiederholen.“ „Mich wundert eigentlich eher, woher sie immer diese zum Teil doch fantastische Ausrüstung hat. Ich denke, sie muss da irgendwelche speziellen Beziehungen haben.“ Das hatte ich mich auch schon gefragt, aber bisher hatte ich Dominique dazu noch nicht interviewt. Sollte ich wohl doch unbedingt mal tun. Langsam beendeten wir das Abendessen und Frank meinte, er müsste doch wohl noch einige Zeit an seinen PC, es sei einiges liegengeblieben. Wir Frauen gestatteten es ihm – „Aber keine Pornos anschauen!“ – und gingen ins Wohnzimmer. „Würde ich doch nie tun“, behauptete Frank steif und fest. „Hätte doch auch wahrhaftig keinen Zweck…“ Ich grinste. „Bist du dir da so sicher? Ich nämlich nicht…“ Ohne ein weiteres Wort zog er jetzt ab. „Ich schätze, wen er will, findet er schon eine Möglichkeit“, lachte Lisa. „Männer sind sehr erfinderisch..“ „Ja, leider“, seufzte ich. Im Wohnzimmer holte Lisa eine versteckte DVD aus einer Schublade. „Diesen Film wollte ich mir schon längst anschauen“, meinte sie und hielt ihn mir hin. „Strafklistier im Mädchenpensionat“ lautete der Titel. „Klingt ja interessant“, lachte ich. „Und vielleicht sind wir damit fertig, bevor dein Papa zurückkommt.“ Also legte meine Tochter die DVD ein und startete.
731. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 28.05.19 19:21

Hat denn wirklich keiner die Fortsetzung vermisst Merkwürdig.... Oder liest keiner mehr?




Kürzlich habe ich mir klammheimlich einen Vibrator besorgt. Wehe, wenn mich die Heimleiterin mit diesem Ding ertappt. Bei uns im Pensionat St. Peter in 0. herrscht strenge Disziplin und Ordnung. Jeden Abend nach dem Schlafengehen, wenn Ruhe im Schlafsaal ist, bin ich erneut entzückt von der Macht des Vibrators, mir einen kitzligen Orgasmus versteckt unter der Bettdecke abzujubeln. Wir sind fünfundzwanzig Mädchen, keines älter als Zwanzig. Ab und zu wird schon hinter vorgehaltener Hand über Sex getuschelt, aber Fräulein Barbara, unsere Erzieherin und Heimleiterin, passt auf wie ein Schießbund, dass es ja nicht zu sexuellen Spielereien unter uns blutjungen Dingern kommt. Morgen werde ich meine beste Freundin Eva in mein vibrierendes Geheimnis einweihen. Eva kann den Mund halten. Kunststück, sie ist ja auch meine Freundin - meine beste, die ich hier im Pensionat habe. Eva ist neunzehn, blond und langhaarig. Sie ist genauso schlank wie ich, aber ich bin erst achtzehn und Jungfrau. Zwischen uns ist es bisher nur zu harmlosem Petting und Küssen gekommen, weil wir uns beide nicht getraut haben, aufregendere Sachen miteinander zu treiben. Aber jetzt mit dem Vibrator können wir einige neckische Spielchen einleiten. Die anderen Mädchen brauchen davon nichts zu wissen, die könnten doch ohnehin nicht ihren Schnabel halten, die doofen albernen Gören. Mit Jungen wollen wir nichts zu tun haben, die wollen einem immer gleich an die Wäsche, unten anfassen und so. Ist nicht drin bei mir. Eva hält es da ganz wie ich. Ungefähr zweimal wöchentlich praktiziert Fräulein Barbara ihre vielgepriesene „Reinlichkeitstherapie“. Bei ihr muss immer alles sauber und ordentlich zugeben. Unsere Erzieherin ist der Meinung, ein sauberer Popo ist gleichbedeutend mit einem sauberen Geist. Ist der Körper rein, ist auch der Geist rein und gesund Für sie besteht das Leben aus Anordnung Einordnung und Unterordnung. Disziplin und Sauberkeit ist ihr oberstes Gebot. Jeder Verstoß wird diszipliniert.

Therapiert wird dann im Schlafsaal, oder bei einem besonders schlimmen Vergeben steht eine Einzelbehandlung auf ihrem Zimmer an. Meistens bestimmt sie für die Therapieprozedur ein oder zwei Mädchen, die dann als Therapiehelferinnen assistieren dürfen, wenn wieder einmal ein unordentlicher oder undisziplinierter Zögling nach ihrer Meinung dringend eine Therapie braucht. Heute Abend scheint es wieder einmal so weit zu sein. Alle Mädchen liegen schon im Bett, aber im Schlafsaal brennt noch Licht, bis Fräulein Barbara zum letzten Rundgang kommt. Die Dora ist heut aufgefallen im Geschichtsunterricht. Sie hat geschwänzt und als sie aufgerufen wurde, konnte sie nicht antworten auf die bohrenden Fragen von Fräulein Barbara. Das war sehr unbefriedigend und mir wäre ganz schön mulmig geworden, bei den Blicken, die Fräulein Barbara Dora zugeschmissen hat.

Dora kommt aus München. Ihre Eltern sind gut betuchte Geschäftsleute. Mit ihren sechzehn Jahren sieht sie bereits gut entwickelt aus. Ihr langes blondes Haar macht sie bildhaft schön, wie ein blonder Engel. Mit strenger Miene taucht Fräulein Barbara im Schlafsaal auf um von Bett zu Bett zu geben. Sie mustert jedes Mädchen genau und hat auch für jedes Mädchen immer ein paar tröstende Gutenachtworte. Wir empfinden sie als streng und gerecht. Jetzt ist sie vor Doras Bett stehen geblieben. Ihre Stimme ist lauter geworden und sie blickt besonders streng auf Dora. "Dora, du bist mir heute im Unterricht aufgefallen”, wendete sie sich an sie. Doras Hände suchen unsichtbaren Halt an ihrer Bettdecke und ihre Stimme klingt etwas ängstlich als sie erwidert: „Fräulein Barbara, ich habe ja nur von Monika das Lineal haben wollen… " „Ich glaube, du brauchst eine Therapie, du hast keine rechte Disziplin, Dora!“ „Nein Fräulein Barbara, ich bin doch nicht ungehorsam. „Doch mein Kind, du bist aufsässig und voll Widerspruchsgeist. " Dora blickt unheilschwanger in Fräulein Barbaras Gesicht, ihr ist nicht wohl in ihrer Haut und sie hat ein flaues Gefühl im Magen. „Heute ist es schon spät", fährt Fräulein Barbara fort. „Wir werden die Sache morgen in Ordnung bringen" sagt sie und geht weiter zum nächsten Bett. Nachdem sie mit ihrer Runde durch ist, löscht sie das Licht im Schlafsaal und schließt die Türe hinter sich. Im Schlafsaal herrscht Ruhe und bald sind die meisten eingeschlafen. Aber Dora bestimmt nicht, der wird bange sein vor morgen, wegen der Therapie in Sachen Disziplin.

Vielleicht darf ich morgen erstmals assistieren und bei diesem erregenden Gedanken wird mir ganz wohlig kribbelig zwischen meinen Beinen. Ich bin feucht und unruhig. Leise und ganz vorsichtig hole ich meinen Vibrator aus meiner Nachtischschublade. Den habe ich unter meinen Papiertaschentüchern versteckt. Dann spreize ich leicht meine Beine und führe das Ding eingeschaltet an meine Lusterbse. Oh, oh wie guut das tut! Ich bin 'aufgedreht' und durch meinen Körper jagen wollüstige Schauer. Leicht kreisend und drückend bearbeite ich meinen Kirschkern und mein junger Schlitz ist ganz schlüpfrig. Mein Unterleib gerät in lustvolle Zuckungen. Los-schreien oder stöhnen darf ich nicht in meiner Erregung. Festpresse ich rhythmisch meine Schenkel zusammen und lasse wieder los. Die Versuchung, mir den Vibrator in meine heiße Spalte zustecken, ist gewaltig. Aber ich will mich ja nicht selbst entjungfern. Die Erregung wächst und wächst und ich kann es kaum mehr aushalten vor Lust. Immer stärker wird das Gefühl und mir kommt es. Ein ungeheuer starker und süß quälerischer Höhepunkt erlöst mich von meiner Liebesqual. Erschlafft sinke ich in mich zusammen. Niemand bat etwas bemerkt, ich verstaue noch den Vibrator und falle dann sofort in tiefen Schlaf.

Das morgendliche Wecken reißt mich wie so oft aus meinen bunten Träumen. Waschen, dann das Bett machen und dann zum Frühstück in den Essensaal. Immer dasselbe. Nicht mal ausschlafen kann man. Die Erzieherin kommt auch schon angerauscht, klatscht laut in die Hände und begrüßt uns lautstark. “Guten Morgen! Macht euch fertig zum Frühstück." „Guten Morgen, Fräulein Barbara", tönt es laut wie fast im Chor zurück. Dann eilen wir zum Frühstück. Es gibt Brötchen und Marmelade, Milch und Tee und die Stimmung ist ausgelassen. Nur Dora schaut etwas belämmert drein. Wir sind schon fast fertig, als Fräulein Barbara erneut in die Hände klatscht. Alle Augen richten sich auf sie. „Ich brauche zwei Mädchen die mir bei der Therapie assistieren", ruft sie und blickt erwartungsvoll in die Frühstücksrunde. Automatisch, ohne zu denken, melde ich mich und auch Eva hat sofort ihre Hand artig hochgehoben. „Gut, ihr beiden, kommt gleich mit!“ Wir erheben uns und sie ruft nun Dora. „Dora, komm bitte!“ Willig folgt Dora der Aufforderung, neugierig von den anderen verfolgt. „Wer von euch Mädchen möchte, kann mit in den Schlafsaal kommen, um die therapeutische Wirkung mit eigenen Augen zu verfolgen“ richtet sie sich an die übrigen Mädchen. Einige folgen, andere bleiben lieber am Frühstückstisch sitzen.

Wir bewegen uns zum Schlafsaal und Fräulein Barbara ordnet an, die Mädchen sollen dort warten und zu mir und Eva sagt sie, wir sollen ihr helfen, die therapeutischen Geräte zu holen. Aus ihrem Zimmer holen wir zu dritt ein kleines und ein größeres Köfferchen und zwei Plastikschüsseln. Sie selbst trägt einen Behälter. Als wir zurück in den Schlafsaal kommen, starren uns alle erwartungsvoll an, Dora ist etwas blass im Gesicht und sie sitzt auf ihrem Bett. „Ihr Mädchen verteilt euch rundum das Bett”, sagt sie streng. „Dora, du bleibst gleich da, wo du jetzt bist.“ Sie drückt mir den Behälter in die Hand und greift nach dem kleinen grauen Koffer. „Öffne den anderen Koffer", wendet sie sich an Eva, während sie ein Stück schwarzen Gummischlauch aus dem Koffer kramt. „Dora du bekommst jetzt eine Therapie. Bitte, ziehe dich ganz aus!" Zwischen meinen Beinen kribbelt es leicht. Erwartungsvoll sehe ich auf Eva, die mir einen bedeutungsvollen Blick zuwirft. Dora ist jetzt splitternackt und Fräulein Barbara weist sie an, sich auf das Bett zu knien. „Stütze dich auf die Ellbogen ab, Dora", erklärt sie und mustert das schöne schlanke nackte Mädchen gefällig. „Geniere dich nicht, deinen Po herzuzeigen!" Neu-gierig schauen wir alle auf den appetitlichen strammen Hintern von Dora.

Mit geübten Handgriffen bereitet sie das Klistiergerät vor. An dem Behälter, den ich halte, schließt sie den schwarzen Gummischlauch an und hält den Pfropfen, der mit einem kleinen Hahn versehen ist, in der Hand. „Du bekommst jetzt dein Klistier", erklärt sie der verschüchterten Dora, die artig ihren Po schön hinstreckt. Dora wirft einen furchtsamen Blick über die Schulter in kniender Stellung verharrend. „Aber bitte, bitte nicht so viel. Und keinen so großen Pfropfen mein Popoloch ist doch so klein", sagt sie bettelnd. Den strammen Popo weit heraushaltend, ist es Dora bange und sie verharrt in erregender Erwartung, was da mit ihr gleich gemacht werden soll. Mit ruhiger Hand setzt Fräulein Barbara den Irrigatorschlauch an dem Popoloch an. Ganz langsam durchbohrt sie es mit sicherer Hand. Dora presst ihre schlanken langen Schenkel schamhaft gegeneinander. „Komm, komm, ganz locker den Popo. Schön locker halten", klärt sie Fräulein Barbara ruhig auf. „Keine Angst, ich tue dir nicht weh, Dora.“ Indes führt sie langsam den Pfropfen immer tiefer in Doras entzückendes Popoloch ein.

„Ooh, oooh .... ooh ", haucht Dora mit errötendem Kopf. Doras jungfräuliches Poloch zuckt. Ganz langsam lässt sie die angenehm lauwarme Flüssigkeit in Doras Darm rinnen und sieht wohlgefällig auf die lustvollen Zuckungen ihres schönen Körpers. Ich bemerke, wie der Behälter leichter wird und spüre, dass ich klitschnass zwischen den Beinen bin. Meine Spalte pulsiert wie toll. Mein Tier ist heiß erregt. Nach dem der letzte Tropfen in Doras Kanal entleert ist, zieht Fräulein Barbara das Klistier bedächtig zurück. „Gib mir die Schüssel!“ wendet sie sich an Eva. Sie hält Dora die Schüssel unter. Die ganze Ladung ist in Doras Loch reingespritzt und muss bald seine Wirkung zeigen. In Doras Darm gluckert es und lange kann sie es nicht mehr halten. „Aaahh, ..oohhhahh.." stöhnt Dora, als es ihr heftig kommt und sie ihren Darm voll entleert. Dann sinkt sie ermattet völlig nackt wie sie ist, auf das Bett zurück. „Räumt die Schüssel auf!“ befielt Fräulein Barbara den umstehenden Mädchen, in deren Gesichtern unverhohlen Erregung steht. Dann packt sie ihre Utensilien zusammen: „Ihr kommt dann nach", sagt sie, während sie nach draußen verschwindet. Dora, Eva und ich sind nun allein im Schlafsaal. Dora liegt splitternackt auf dem Bett und in ihrem Gesicht spiegelt sich ein seliges Lächeln. „Sie hat dir ganz schön den Popo vollgespritzt“, wende ich mich an Dora. Sie nickt bestätigend mit dem Kopf. „Anfangs hatte ich etwas Bammel. Ich genierte mich, meinen Popo den gierigen Blicken von euch allen hilflos preiszugeben." „Aber dann hat es dir gefallen", mischt sich Eva amüsiert lächelnd ein. „Für derartige Disziplinierungen werde ich mich in Zukunft öfter zur Verfügung stellen", stellte Dora, an mich gewandt, befriedig fest.

„Wo wohl unsere Erzieherin hin verschwunden ist?" wende ich mich fragend an die beiden. Achselzuckend meint Eva: „Ich weiß nicht." Unausgesprochen steht die Frage im Raum, was wir jetzt tun. Die Atmosphäre ist erotisch geladen. Es knistert vor Geilheit. „Ich möchte jetzt auch so eine angenehm lauwarme Ladung ins Popo-loch verpasst bekommen", bemerke ich ohne Hemmungen. Der reizvolle nackte Körper Doras heizt mich zusätzlich an. Auch Eva ist angemacht und scharf. Ihr Gesicht ist gerötet. Sie trägt gerne Strapse, ganz schwarze und ihr blonder Bär sticht dann umso besser von ihrer naturbraunen Haut ab. „Ich würde dir gerne den Hintern vollmachen“, sagt Eva zu mir. „Leider habe ich kein Klistier.“ „Wisst ihr was“, lässt sich da Dora vernehmen, „ich habe ein ähnliches Gerät, das wir nützen könnten im Sanitätsraum entdeckt. Ich hole es", meint Eva und lässt uns allein. „Komm zieh dich aus“, fordert mich lockend Dora auf. „Wenn Fräulein Barbara aber kommt?” gebe ich zu bedenken. “Die kommt jetzt nicht, die hat etwas anderes zu tun.“

Schnell schlüpfe ich aus meiner Bluse und streife meinen knappen Slip über die Schenkel. Dora verfolgt dabei aufmerksam jede meiner Bewegungen. Dann lege ich mich ebenfalls pudelnackt zu Dora aufs Bett. Eva kommt zurück mit einem Gummiklistier. Ein roter Gummiball mit einem Plastikrohr, das in den Darm eingeführt wird. „Ich habe es bereits mit lauwarmem Wasser gefällt“, ruft sie uns freudig erregt zu. „Knie dich so hin wie Dora zuerst“ empfiehlt mir Eva freundschaftlich. Bereitwillig folge ich freudig ihrem Rat. Den Kopf fest aufs Kissen gedrückt, meinen Popo schön frei zugänglich für Evas freundschaftliche Dienste hochgereckt. Dora ist zur Seite gerückt und tastet vorsichtig nach meinem Geschlecht, Ihre Finger streicheln zärtlich mein Vlies, bis sie an meiner Lusterbse fündig wird. Geile Schauer durchrieseln mich. Mit zwei Fingern zieht mir Eva währenddessen sachte mein Popoloch auseinander und setzt das Klistierrohr an meinem Schließmuskel an.
732. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von Toree am 29.05.19 00:59

[quote]Hat denn wirklich keiner die Fortsetzung vermisst Merkwürdig.... Oder liest keiner mehr?
[quote]

Doch schon, aber erstens hast du ja auch ein Leben außerhalb vom Forum, und zweitens war die lange Pause auch gut, um mal mit dem lesen weiter zukommen.
Musste ja wider von vorn Anfangen, als mein alter Recher vor einem Jahr seinen 'Geist' aufgegeben hatte.
Und das während ich bei der Datensicherung war. Also war alles weg!
733. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von torstenP am 29.05.19 11:28

Klar haben wir die Fortsetzung vermisst und lesen tun wir Deine Geschichte immer noch, wie am ersten Tag.
Du hast ja auch ein Leben neben dem Schreiben, von daher habe ich gedacht, Du hast Urlaub.
734. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 31.05.19 18:14

Doras Finger kreist an meinen Kirschkern und meine Spalte schwimmt. Dann schiebt mir Eva genüsslich das Klistierrohr ins Loch. Durch einen leichten Druck auf den Gummiball ergießt sich langsam die warme Flüssigkeit in mein Popo. Es gurgelt in meinem Darm. Kaum geniere ich mich, weit ich das Gurgeln nicht zurückhalten kann. Ich spüre wollüstig, wie sich das lauwarme Wasser glucksend in meinen Darm füllt und werde davon noch geiler. „Aahhh ... nicht... bitte nicht so viel...", jammere ich vor Geilheit fast von den Sinnen. Aber es nützt mir nichts. Voll Spaß spritzt mir Eva den ganzen Inhalt in meinen Darm. Sie hört erst auf als auch der letzte Tropfen aus dem Gummiball in meinem Popo ist. Sie bat mich richtig vollgepumpt. „Du hast wirklich einen süßen kleinen festen Hintern!“ lobt sie mich mit erregter Stimme. „Du hast recht ... das ist wirklich gut ... jaaahhhb ... was ist das ... ahhh ... das ist schööööönnnn ... jaaaahhh ... ahhhhh.... wundervooolll ... ich .... ich ... glaube mir ... mir kommts .... von vom .... und von hinteen ... jjaaahhhh ... jaaahhhhhhh ... oohhljhhhh und von einem wilden Orgasmus geschüttelt, drückt es mir mit unwiderstehlicher Gewalt die Inhalt aus meinem Loch. Eva fängt alles mit einer Schüssel auf. Mein Körper ist in wilde geile Zuckungen verfallen. Schlaff sinke ich auf dem Bett zusammen. „Eva möchte auch den Popo ausgespritzt bekommen", reißt mich Doras Stimme hoch. Eva die Einzige, die von uns noch angekleidet ist, bringt die Schüssel weg und füllt das Klistier neu. Dora und ich befummeln uns gegenseitig. Dann denke ich plötzlich an meinen Glücksbringer. Schnell hole ich den Apparat aus meiner Nachttischschublade. Ich schalte den Vibrator ein und bringe ihn an Doras Spalte. Sie stöhnt laut, als ich voll auf ihrem Kirschkern drauf bin. Eva ist inzwischen zurückgekommen, mit dem neu aufgefüllten Klistier. Rasch entkleidet sie sich. „Wer klistiert mich von euch beiden?" Natürlich erweise ich ihr den Liebesdienst. „Knie dich hin, Eva, und schön den Arsch hoch!" weise ich sie an. Jetzt habe ich das Klistier in der Hand und stehe hinter der knienden nackten Eva. Dora tritt hinter mich und steckt mir den Massagestab von hinten zwischen die Beine. Ich spreize leicht die Beine und sie drückt mir das Gerät fest an meine Spalte. Ein wollüstiges Gefühl geht mir von Kopf bis Fuß. Dann führe ich das Klistierrohr an Evas Rosette. Mit einer kurzen schnellen Bewegung stecke ich ihr das Gerät voll in den Popo. Sie jault auf und keucht zugleich geil. Dann pumpe ich ihr die ganze Ladung ins Loch "Ahhhoooo... oohhhooooo... "stöhnt sie geil und vergräbt ihren Mund im Kopfkissen, um nicht durch ihr geiles Stöhnen die anderen auf uns aufmerksam zu machen.

Das Klistierrohr lasse ich aber verweilend in ihrem Popo stecken, es wirkt dort wie ein Stöpsel. Ihre Rosette zuckt wild. In Ekstase fiebre ich mit triefend nasser Spalte dem erlösenden Orgasmus entgegen. Der Vibrator ist festgepresst an meiner Lusterbse. Vor meinen Augen tanzen Schleier. Eva windet sich wie im Krampf vor lauter Geilheit, das Klistierrohr fest in ihrem Hintern fixiert. Für mich gibt es kein Denken mehr, nur noch Fühlen, ich glaube vor Verlangen zu verbrennen und ich bin nur noch Geschlecht. Und ich komme und komme, komme. Dann ziehe ich am Rohr aus Evas Popo und sie sinkt geil gurgelnd auf dem Bett in sich zusammen.
Dora hat sich den Vibrator nun selbst in ihre Liebesgrotte eingeführt und wimmert vor sexueller Lust, die sie in Wellen überflutet, eine höher und satter als die andere, endlich erlöst sie ein befreiender Orgasmus. Irgend-wann räumen wir das Feld, beseitigen alle Spuren. Dann stoßen wir zu den anderen und tun so, als wäre nichts gewesen. Aber wann immer wir Gelegenheit haben, spritzen wir uns gegenseitig den Popo aus. Morgen werde ich Eva einen Einlauf in ihre Spalte verpassen, der sich gewaschen hat. Ich kann nur sagen, ich verstehe nicht, was die anderen Mädchen immer jammern, mir gefällt es ausgezeichnet hier im Mädchenpensionat St. Peter in 0.

Mit ziemlichen Vergnügen schauten wir uns den Film an und ich meinte: „Hätte nicht gedacht, dass es in einem Pensionat so zugeht.“ „Oh, warte, es geht sogar noch weiter. Und was jetzt passiert, kannst du dir wohl nicht vorstellen. Und schon ließ Lisa die DVD weiterlaufen und der zweite Teil kam.

Die Erziehung Im Mädchenpensionat
Natürlich mussten wir im Pensionat auch in der Küche mithelfen und nach den Mahlzeiten abspülen. Dort standen wir unter der Aufsicht einer ziemlich jungen Frau, Fräulein Sabine, die uns immer wieder rumkommandierte. Schnell bemerkte die Fräulein Sabine, dass wir, vor allem die jungen Mädels hier, sie nicht sehr ernst nahmen, wahrscheinlich auf Grund ihres Alters. Vielleicht wäre uns eine ältere Küchenchefin lieber gewesen, vor der wir schon allein auf Grund ihres Alters mehr Respekt haben könnten. Aber diesen Respekt wollte sie uns schon beibringen.

In der zweiten Woche berief die Fräulein Sabine also alle Mädchen aus dem Pensionat zu einer Versammlung ein und konfrontierte sie mit ihren persönlichen Vorstellungen, wie es hier zu laufen hatte. "Von jetzt an werde ich euch bei Nachlässigkeit und groben, unnötigen Fehlern bestrafen. Und zwar so, dass ihr die Strafe auch merkt, bzw. fühlt. Ich bin der Ansicht, dass Schläge noch keinem geschadet haben und deshalb werdet ihr von heute an, wenn ihr nicht pariert, die Quittung für euer Verhalten aufgezählt bekommen und eine Tracht Prügel auf den Hintern bekommen!" Das hatte gesessen! Mit großen, ungläubig weit aufgerissenen Augen starrten wir die Frau an und eine nach der anderen von uns bekam einen puterroten Kopf. „Das können Sie doch nicht machen!" oder "Ich mach das nicht mit!" und so weiter und so weiter fielen die Kommentare von unserer Seite, ziemlich aufgeregt. Das hatte sich bisher noch niemand getraut!

"Ruhe!" herrschte sie uns an, „keiner von euch muss sich der Strafe beugen. Wer das nicht will, kann seine Ausbildung gern in einem anderen Pensionat fortsetzen. Außerdem brauche ich von euch allen und von euren Eltern eine Einverständniserklärung, dass ihr damit einverstanden seid, dass ich euch züchtige. Lasst euch dieses Schreiben unterschreiben und bringt es in spätestens 2 Tagen." Um sich abzusichern, hatte Fräulein Sabine nämlich einen Brief vorbereitet, in dem stand, dass jede Züchtigung freiwillig angetreten wird und jederzeit auf Wunsch des betreffenden Mädchens abgebrochen werden kann, wenn es sich auf den Brief beruft. In der Praxis ist es nie passiert, dass ein Mädchen danach verlangt hat. Nach 2 Tagen waren alle zu ihr gekommen und hatten ihr mit gesenktem Blick den Brief gegeben. Offensichtlich war es einigen Eltern sogar ganz recht, dass die Mädchen mal härter rangenommen wurden.

Nach 2 Wochen war es soweit: Kristin, eine 19-jährige junge Frau, trug einen viel zu hohen Stapel Teller, kam ins Stolpern und ließ mit einem Riesengetöse alle 15 Teller fallen. Fräulein Sabine war im angrenzenden Raum und hatte ihr Missgeschick genau beobachtet. „So, Kristin", sagte sie, „das war absolut unnötig. Das musste ja passieren. Erst vorgestern hast Du Tollpatsch ein Tablett fallenlassen. Konzentrier Dich!" "Es tut mir leid, das kommt nicht wieder vor!" stammelte sie. "Dafür werde ich schon sorgen, dass das nicht wieder vorkommt, Kristin. Um Punkt 17.00 Uhr erwarte ich Dich in der Waschküche im Keller. Du weißt, was Dir blüht!" Sofort bekam Kristin eine knallrote Bombe und fuhr sich unwillkürlich mit den Händen an ihren Hintern in der Vorahnung dessen, was nur noch 3 Stunden weit weg war.

Fräulein Sabine musste zugeben, sie erregte die Vorstellung, insbesondere Kristin den Hintern zu versohlen. Sie war mit 175 cm sehr hochgewachsen, schlank und hatte lange dunkelblonde Haare zum Pferdeschwanz nach hinten gebunden. Da wir Mädchen hier im Pensionat immer Rock und Strümpfe trugen, konnte man ihre sportliche Figur relativ gut erkennen. Zudem hatte sie einen dunkleren Hautteint, den sie sehr attraktiv fand. Um Punkt 17.00 Uhr klopfte es an der Tür zur Waschküche zaghaft. Fräulein Sabine ließ sie ein wenig warten und rief dann laut und vernehmlich "Herein!", worauf sich langsam die Tür öffnete und eine ziemlich betreten aus-sehende Kristin den Raum betrat. "Mach die Tür zu und komm hierher in die Mitte des Raumes! Wird’s bald. Hast du schon mal eine Tracht Prügel bekommen?" fragte Fräulein Sabine sie. „Nein, Fräulein Sabine, noch nie. Es tut mir leid, dass ich so ungeschickt war."

"Das hättest du dir vorher überlegen sollen, jetzt ist es zu spät. Ich werde dir eine Abreibung verpassen, dass du noch lange daran denken wirst, nicht so ungeschickt zu sein. Ich erklär dir jetzt die Regeln. Hör gut zu, ich erkläre sie nur einmal und jeder Fehler von dir kostet dich Zusatzhiebe. Du bekommst 12 Hiebe von mir mit dem Rohrstock auf das Unterhöschen." "Aber Fräulein Sabine, ich kann mich doch nicht vor Ihnen ausziehen!", unterbrach sie mich. „Du wirst es aber müssen. Du hast den Brief unterschrieben und darin steht, dass du dich meinen Erziehungsmaßnahmen unterwirfst. Und außerdem bist du wahrlich nicht das erste Mädchen, das von mir den Hintern versohlt bekommt. Also weiter, für die Unterbrechung bekommst du übrigens einen Extrahieb. Verstanden?"
"Ja, Fräulein Sabine", kam es ziemlich kleinlaut.
"Also, dann zieh Dich jetzt bis auf Strümpfe, Slip und Unterhemd aus, die Sachen legst du über den Tisch da hin-ten. Und zwar zügig, ich habe nicht den ganzen Tag Zeit."
Nervend langsam begann sie ihren Rock und Weste abzulegen, die Bluse aufzuknöpfen und auszuziehen. Die Schuhe stellte sie ordentlich vor den Tisch. Wie Fräulein Sabine vermutet hatte, war sie sehr schlank und hatte einen richtig knackigen ‚Pfirsichhintern‘, der nicht gerade groß war, sondern klein und sehr fest aussah. Eher knabenartig, dachte sie sich. Als sie endlich fertig war, ließ sie Kristin sich in der Mitte des Raumes aufstellen. Nicht wissend, was sie jetzt machen sollte, legte sie die Hände auf den Rücken und guckte Fräulein Sabine ängstlich fragend an. Sie ging zum Wandschrank und holte den Rohrstock, den sie vorher dort deponiert hatte heraus. Er war sehr dünn, ca. 80 cm lang und flexibel. Bei 1-2 Luftschlägen, die Fräulein Sabine durch die Luft sirren ließ, schauderte Kristin zusammen und an den blonden Härchen an ihrem Körper, die sich aufstellten, konnte man sehen, dass ihr eine Gänsehaut über den ganzen Körper lief.

"Spann noch einmal dein Unterhöschen ganz stramm und dann bückst du dich. Fingerspitzen an die Füße. In der Position bleibst du, bis ich dir erlaube, Dich aufzurichten. Und wage es nicht, dir mit den Händen an den Hintern zu fahren. Verlässt du deine Position, wird der Hieb wiederholt und du bekommst einen Extrahieb. Du kannst dich jetzt noch entscheiden, ob du lieber das Dutzend frei stehend gebückt auf den Slip haben willst mit dem Risiko, einige Extrahiebe zu beziehen, oder aber du legst dich über den Tisch und bekommst von vorne herein 16 Hiebe, allerdings auf den nackten Allerwertesten. Überleg es dir gut!"
Sehr zögernd kam die Antwort: "Ich nehme das Dutzend im Stehen, Fräulein Sabine.“ Man merkte, dass ihr die Vorstellung, der Frau den blanken Hintern zu zeigen, nicht sehr angenehm war.
"Wie du willst, Kristin, dann bück dich, Füße zusammen, drück die Knie durch und halt still!"
Fräulein Sabine nahm seitlich hinter ihr Aufstellung, achtete darauf, dass sie gut ausholen konnte und musste Kristin noch ein wenig mit der Spitze des Rohrstocks in die richtige Haltung dirigieren. Als sie die erreicht hatte, fasste Fräulein Sabine in den Bund ihrer Unterhose, ein sogenannter Pagenschlüpfer in weiß, der den ganzen Hintern ‚verhüllt‘ und straffte ein wenig nach. Hier wackelte Kristin, wahrscheinlich vor Aufregung, ein wenig hin und her.

„Halt still, sonst setzt es extra was!" Fräulein Sabine ließ sie ein wenig warten, um die Spannung zu erhöhen. Auch brannte sie jetzt darauf, ihr den ersten Hieb quer über beide Backen zu ziehen.
"Kristin, weil es das erste Mal ist, dass du den Rohrstock übergezogen bekommst, darfst du dich nach dem ersten Hieb, wenn du willst, anders entscheiden und dich doch über den Tisch legen. Das ist eine große Ausnahme, die ich mache. Aber ich habe Verständnis dafür, wenn du im Moment die Situation nicht so gut einschätzen kannst."
Fräulein Sabine legte den geschmeidigen Rohrstock auf ihre Hinterbacken, holte kräftig aus und mit einem "Pfhhhhhhhhh" traf sie den empfindlicheren unteren Bereich, da wo bald der Po in die schlanken Oberschenkel von Kristin überging. Ein entsetztes "Ahhhhhhhhhh" von Kristin, Aufrichten und Hände an den Hintern, als wollte sie ihn festhalten, war eins. „Das halte ich nicht aus, das tut so weh. Bitte, bitte nicht weitermachen, ich will auch immer vorsichtig sein", versprach sie der Erzieherin, von einem Bein aufs andere tretend.
"Kristin", sagte diese genervt, „wir ziehen jetzt die Strafe durch, die du dir verdient hast, und zwar bis zum letzten Hieb. Da helfen kein Betteln und kein Flehen. Ich denke aber, dass du besser davonkommst, wenn du dich überlegst, meinst du nicht auch?" Mit Wasser in den Augen und Schamesröte im Gesicht sagte sie nach kurzem Überlegen "Ja Fräulein Sabine, Sie haben Recht" und ging zum Tisch rüber.

Bewusst hatte Fräulein Sabine den ersten Schlag etwas heftiger und auf die empfindlichere Partie fallen lassen, denn zu gern wollte sie ihr den nackten Hintern versohlen und prompt war ihre Rechnung aufgegangen. Schon beugte sie sich über den Tisch und lag in Erwartung der weiteren Hiebe über der Tischkante. „Kristin, du holst dir aus dem Wäscheschrank erst einmal 2 Handtücher, die du zu einer Rolle formst und auf die Tischkante legst. Da legst du dich dann drauf!" befahl sie ihr. Einerseits wurde ihr kleiner Hintern dadurch angehoben und war besser erreichbar und andererseits sollte die Polsterung vor Verletzungen schützen, wenn sie zu sehr zappeln würde.
Als sie endlich in Position lag, griff Fräulein Sabine in den Gummizug der Unterhose und zog ihr sie bis in die Kniekehlen runter. Mit der linken Hand schob sie das weiße T-Shirt ein wenig herauf, so dass sie ihren Körper von der Taille bis zu den Knien bestens präsentiert sah. Ein erster Striemen blühte, quer über beide Backen, wie mit dem Lineal gezogen. Der Hieb war doch ein wenig zu heftig geraten, im Moment war der Abdruck des Rohstocks auf ihrem Hintern noch weiß. Fräulein Sabine nahm sich vor, vorsichtiger zu sein, sie wollte das Mädchen ja nicht dauerhaft verletzen, sondern sie nur spüren lassen, dass sie einen groben Fehler begangen hatte, den sie jetzt büßen musste. Wieder legte sie an und mit "Pfhhhhhhhhhh-Pfhhhhhhhhhh" zog sie ihr schnell 2 Hiebe über, so dass sie zwischendurch gar keine Chance für eine Gegenwehr hatte. Schnell liefen die Striemen parallel zum ersten Treffer an und Kristin quittierte es mir mit einem langgezogenem "Auuuuuuuuah-Ahhhhhhhhhhhhhh". Und schon fand sich ihre rechte Hand wieder auf ihrem Hintern, als wollte sie die getroffenen Backen vor den kommenden 13 Schlägen schützen.

Also packte Fräulein Sabine ihr rechtes Handgelenk und hielt es mit ihrer linken Hand festgedrückt auf ihrem Rücken fest. Außerdem stellte sie sich so dicht an sie ran, dass sie weder doll rumzappeln konnte, noch entwischen. Ihr linker Arm war zwar frei, aber ruderte hilflos hinter dem Rücken hin und her. "So, Kristin, jetzt geht es richtig los und mach nicht so einen Lärm dabei, du bist ja kein kleines Mädchen mehr", kündigte Fräulein Sabine ihr an und ließ gleich den nächsten Hieb folgen. Bedingt dadurch, dass sie zu nah an ihr dran stand, konnte sie die Hiebe jetzt nicht mehr parallel zu den ersten 3 legen, so kamen sie leicht schräg von oben. Gleich der erste kreuzte sich mit den bereits gezogenen Striemen und ließ Kristin ein neues Wehgeschrei anstimmen. „Aua, aua, aua, aua, aua, aua, aua, aua, ahhhhhhhhhhh, bitte nicht so doooooooll, es tut soooooo weh". An ihrer Stimme merkte Fräulein Sabine, dass sie sie langsam in den Griff bekam. Viel hin und her zappeln konnte sie nicht, dafür hatte Fräulein Sabine sie zu fest im Griff und auf den Tisch gedrückt, aber ihre Beine flogen beim Auftreffen des beißenden Rohrstocks hoch durch die Luft, zumindest soweit das Höschen, dass ihr immer noch in der Kniekehle hing, sie daran nicht behinderte. Nach dem achten Hieb ging ihr Wehgeschrei in ein kontinuierliches Geheul über und sie schluchzte und weinte Rotz und Wasser, was die Erzieherin aber nicht im Geringsten beeindruckte. Fast meinte sie, dass sie mit ihrem Verhalten mit jedem Hieb 1 Jahr jünger wurde, so hell wurde ihr Klagelied.
735. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 11.06.19 19:43

Relativ zügig zog Fräulein Sabine die letzten Hiebe durch, weil sie wusste, wie höllisch ihr Hinterteil jetzt brannte und unnötig verlängern wollte sie ihre Qual ja nun auch nicht. Nach dem letzten Hieb, den sie ihr noch einmal schön lang überzog und bei dem sie meinte zu sehen, wie er sich den Rundungen des ziemlich geröteten Hinterns anpasste, lies Fräulein Sabine sie los und sofort sprang Kristin auf ihre Füße. Schamgefühl kannte sie keines, zumindest war es ihr wohl ziemlich egal, denn sie vollführte einen kleinen Tanz vor der anderen Frau und rieb sich mit beiden Händen wie wild den Hintern, bevor sie merkte, dass ihr das Höschen inzwischen bis auf die Füße runtergerutscht war und sie es schnell und hastig raufzog.
"Ich bin sehr zufrieden mit dir, Kristin, das hast du tapfer überstanden!" lobte Fräulein Sabine sie. "Ich hoffe, dass ist dir eine Lehre, in Zukunft vorsichtiger zu sein."
"Ganz sicher, Fräulein Sabine. Ich verspreche Ihnen, dass mir das nie, nie wieder passieren wird", sagte Kristin und wischte sich mit den Handrücken die Tränen aus den Augen. "Das will ich für dich hoffen, sonst treffen wir uns hier wieder. Hier nimm das Taschentuch, schnäuz dich aus und zieh dich an", forderte Fräulein Sabine sie auf. „Du hast für heute Feierabend."
Sichtlich erleichtert, dass sie die Strafe überstanden hatte, ging sie vorsichtig und langsam zu dem Tisch, auf dem ihre Kleidung lag und zog sich an. Als sie sich den Rock anzog, verzog sie das Gesicht und zuckte leicht auf. Das würde ihr in den nächsten 2-3 Tagen noch häufiger passieren. Man kann sich vorstellen, dass die folgenden Wochen sehr, sehr folgsame, gut parierende Mädchen im Pensionat waren, denn, wie Fräulein Sabine später erfuhr, musste Kristin am nächsten Tag ihr verstriemtes Hinterteil den anderen Mädchen zeigen. Und so sahen alle, dass hier eine kräftige Hand sprach, auf die keine scharf war, sie so schnell kennenzulernen.


Zum Glück waren wir mit der DVD gerade fertig, denn nur wenig später kam Frank zurück, setzte sich zu uns. Er hatte wohl nicht bemerkt, was wir gemacht hatten. Lisa lächelte mich an und sagte dann ganz leise: „Papa wäre wieder nur auf dumme Ideen gekommen.“ Ich nickte nur. „Na, habt ihr euch gut amüsiert?“ fragte er und holte sich ein Bier aus dem Kühlschrank. „Soll ich euch was mitbringen?“ fragte er wenigstens. „Ist noch Cola da?“ fragte Lisa. „Ja, bringe ich mir. Und für dich, Anke?“ „Ich glaube, wir haben hier noch offenen Weißwein. Den kann ich ja noch trinken.“ Grinsend kam Frank aus der Küche zurück und schenkte mir auch vom Wein ein. „Willst du wieder ein kleines Wunder vollbringen?“ fragte er. Erstaunt sah ich ihn an. „Wie soll ich das verstehen?“ Lisa fing laut an zu lachen; sie hatte es gleich verstanden, wartete aber nun, was Frank sagen würde. „Na ja, ich denke, du machst aus Wein wieder Champagner…“ „Ferkel!“ sagte ich und musste auch lachen. „Du denkst auch immer nur an das eine…“ „Weil ich es ja nicht machen kann“, kam gleich von ihm. „Also Männer sind durch echt furchtbar… Was würden wir nur ohne sie machen…“ „Wichsen“, meinte er, „fleißig wichsen…“ Vorsichtshalber rutschte er ein wenig zur Seite. Ich deutete nämlich einen Klaps an. „Ihr seid nämlich nicht besser als wir Männer. Ihr Frauen habt eben nur den unschätzbaren Vorteil, dass man euch nicht so leicht ansieht, wenn ihr geil seid. Anders als bei uns…“ Ich nickte. „Ja und allein deswegen ist es eben besser, wenn wir das „böse Ding“ in einen Käfig wegsperren.“ „Ach, das ist also der Hauptgrund? Ich hatte immer das Gefühl, du hast es aus einem ganz anderen Grund gemacht. Jetzt wird mir einiges klar.“ Ich schaute zu meiner Tochter und meinte: „Siehst du, da kannst du mal wieder sehen, wie naiv dein Vater ist. Ist das bei Günther eigentlich auch so?“ „Leider“, kam gleich von Lisa. „Frauke bedauert das ja auch immer.“ „Allerdings fürchte ich, dass man da wenig machen kann.“ „Und aus welchem Grund tragt ihr diesen schicken Keuschheitsgürtel? Das bringt doch wenig, weil ihr doch ohnehin immer alles unter Höschen und so versteckt.“ Ich grinste und meinte zu Lisa. „Typisch Mann. Versteht die einfachsten Dinge nicht. Wir tragen das Teil doch nicht, um irgendwas zu verstecken, allenfalls zum Verdecken. Aber wichtiger ist doch, dass die bösen Männer uns dort unten nicht angrapschen. Sonst habt ihr ja auch überall eure Finger drin…“ „Ach, und auf einmal gefällt euch das nicht mehr?“ „Das könnte dir wohl so passen, wie? Dort fummeln und dann dran schnüffeln…“ Frank nickte heftig. Das war schließlich etwas, was er nur zu gerne tat. So ging diese Blödelei mit wenig Sinn noch eine Zeitlang weiter, bis wir dann zu Bett gingen. Dort war Frank dann wieder ganz normal, wollte aber nicht mehr so recht was von mir, was ich nicht wirklich bedauerte.


Der nächste Morgen verlief eher ganz normal. Nach dem Aufstehen huschte ich unter die Dusche, wo ich schon auf Lisa traf. Irgendwie fühlte ich mich nach gestern in dem Gummianzug immer noch irgendwie klebrig. Frank ging in die Küche und bereitete dort das Frühstück vor, nachdem er sich schnell angezogen hatte. So war er dann auch gerade fertig, als wir Frauen auch angezogen kamen. Allerdings hatte er sich etwas hinter der Zeitung versteckt, die er gleich beiseitelegte und uns Kaffee einschenkte. „Denk dran, dass ich heute später komme“, erinnerte ich ihn noch an das Treffen mit Dominique. „Wird bestimmt lustig“, meinte er nur. „Allerdings habe ich das gestern schon nicht verstanden, wieso die Frau meinte, du wärst doch nicht dehnbar genug. Also ich habe nichts auszusetzen.“ Ich lächelte ihn an. „Das hast du doch zum Glück nie“, meinte ich. Er nickte. „Ja, weil ich mich längst damit abgefunden habe. Allerdings gefällt es mir schon, wenn es vielleicht die eine oder andere Veränderung gibt – bei dir ebenso wie bei mir.“ Ich grinste. „Heißt das zum Beispiel, dir würde es gefallen, wenn dein Lümmel dicker und länger wäre?“ „Und wozu wäre das gut, wenn er die meiste Zeit verschlossen ist? Oder hättest du lieber ein dickeres Teil in dir, wenn der Keuschheitsgürtel ab ist?“ fragte er zurück. „Meinst du do ein schwarzes Kaliber?“ Ich lächelte meinen Liebsten an. Er nickte. „Da würdest du doch ganz bestimmt nicht „Nein“ sagen.“ „Und du beim Zuschauen auch nicht“, erwiderte ich. „Das tut doch jeder Mann gerne…“ „Ist ja auch ein tolles Bild“, ergänzte er. „Kann es sein, dass du dir gestern Abend doch wieder heimlich solche Bilder angeschaut hast?“ „Nein, habe ich nicht, weil mir das in Original dreimal lieber wäre. Was würdest du denn sagen oder tun, wenn sich eine solche Gelegenheit bieten würde.“ Gespannt schaute er mich an. innerlich stöhnte ich, weil wir schon wieder nur dieses eine Thema beim Wickel hatten. Lange schaute ich meinen Liebsten an. „Und du? Was würdest du sagen, wenn ich diese Gelegenheit nutzen wollte?“ Langsam kam jetzt von ihm: „Ich glaube, ich würde es zulassen, wäre auch nicht eifersüchtig. Weil das ja wohl einer der ständigen Wünsche der meisten Frauen ist, so wie Männer eben gerne mit einer Negerin…“ „Na, dann solltet ihr das vielleicht wirklich mal machen“, meinte Lisa jetzt. Wir schauten sie verdutzt an. „Ja, das meine ich ernst. Was spricht denn wirklich dagegen? Oder befürchtet ihr, eure Ehe geht davon kaputt? Glaube ich nicht, wenn ihr das nicht heimlich und im gegenseitigen Einverständnis tut.“ Frank meinte dann nach längerem Schweigen: „Vielleicht sollten wir das wirklich…“ Dann stand er auf und ging ins Bad.

„Mama, du weißt doch, einen Drang – egal worauf – kann man nur eine gewisse Zeit unterdrücken, dann kommt es nur stärker wieder.“ Leider hatte meine Tochter vollkommen Recht. „Aber ich kann doch nicht in der Stadt irgendeinen schwarzen Kerl ansprechen, ob er mit mir… na, du weißt schon.“ „Nein, natürlich nicht. Aber ich denke, du hast so viele Freundinnen und Bekannte, wie wäre es, wenn du sie mal fragst?“ „Und am besten für Papa auch gleich, oder wie?“ Lisa nickte. „Und ich kann dir auch sagen, dass Frauke und Günther mit den gleichen Gedanken spielen, aber nicht wirklich wissen, wie sie das anstellen sollen.“ Frank kam zurück und hatte wohl den Rest gehört. „Dann müssen wir uns vielleicht wirklich was überlegen“, meinte er noch und ging dann ins Büro. „Ich könnte ja Gabi mal fragen, ob sie auch solche „Gelüste“ hat…“ „Bestimmt. Schau dir doch nur einmal an, mit welchen Geräten die meisten Schwarzen ausgestattet sind. Da muss einer Frau doch das Wasser… äh, der Saft zusammenlaufen… Und ich wette, er würde bei dir auch gut passen.“ „Lisa, jetzt ist aber genug! Was denkst du denn von mir!“ Sonderlich ernst kamen meine Worte nun doch nicht. „Sag mal“, meinte Lisa und wechselte damit das Thema. „Du liest doch auch immer wieder im Forum. Hast du da von dem Mann gelesen, den seine Frau auch in einen Keuschheitskäfig gesperrt hatte, aber einen anderen, größeren als bei Papa, und der es dann mit ihrer Freundin getrieben hat. Er könnte nämlich seinen Lümmel trotz Käfig dort bei ihr reinschieben.“ Nein, das hatte ich nicht gelesen. Nur von dem Mann, der seinen Lümmel auch von einer an-deren Frau lecken und sogar lutschen ließ – im sehr kleinen Käfig. Er war ebenso erwischt worden. „Und was hat sie mit ihm gemacht?“ Meine Tochter grinste. „Das kannst du dir nicht vorstellen. Nun muss er jeden Abend völlig nackt bei ihr antreten. Sie hat dann Gummihandschuhe an, nimmt ihm den Käfig ab und wichst ihn genau eine Minuten. Natürlich macht sie das rasant und deswegen schafft sie es auch fast immer, dass er abspritzt. Nachdem er dann also gespritzt hat, nimmt sie noch einen Dehnungsstab und schiebt ihn vollständig in den Lümmel. So muss er mehrere Minuten bleiben, was er gar nicht mag. Erst danach kommt er zurück in den Käfig. Sie hat ihm erklärt, sie würde das wenigstens einen ganzen Monat so machen. Als er dann bereits am dritten oder vierten Abend gebettelt und sich immer wieder entschuldigt habe, drohte sie ihm an, jedes Mal zusätzlich zur kraftvollen Entleerung die schöne Rheumacreme zu nehmen – bevor er zurück in den Käfig kommt. Dann habe er deutlich länger was davon – auch nachher…“ Die Geschichte war mir entgangen. Und der Mann, von dem ich gelesen hatte, ging natürlich auch nicht straflos aus. Seine Lady nahm einen noch kleineren Käfig, der seinen Kleinen nun auch nahezu vollständig bedeckte. Es blieb nur ein ganz kleiner Schlitz zum Pinkeln – dachte er wenigstens. Aber da hinein kam noch ein hohler Metallstab, durch den er pinkeln konnte. So konnte quasi nichts mehr irgendwie seine Haut des Lümmels berühren.

Das erzählte ich meiner Tochter, weil sie es nämlich nicht gelesen hatte. „Man sollte es doch nicht glauben, auf welche Ideen Männer noch immer kommen, selbst wenn sie solch einen Käfig tragen. Und da glaubt man, sie wären sicher untergebracht.“ „Na ja, Mama, ich glaube in diesen Fällen waren wohl eher die Frauen daran schuld. Ich glaube nämlich nicht, dass die Männer auf diese Idee gekommen sind. Ihnen war wohl klar, weswegen sie diesen Keuschheitsschutz tragen.“ „Meinst du? Ich glaube das nicht wirklich. Ich fürchte, sie denken immer nur, dass wir ihnen das Wichsen unmöglich machen wollen, was ja auch wohl ganz gut klappt. Dass solch Lümmel samt Käfig trotzdem noch bei einer Frau in die Spalte passt, ist doch eher für die Frau von Vorteil. Der Mann hat doch eher nichts davon, oder glaubst du, dass ihn das genügend erregt? Ich nicht.“ Lisa nickte zu-stimmend. „Ja, da magst du Recht haben. Kommt natürlich auf den Käfig selber an, aber wahrscheinlich hat die Frau tatsächlich mehr davon. Ich glaube, deswegen gibt es dort im Forum auch diese „wundervolle“ Liste mit den Strafen für solche Männer…“ „Echt? Das gibt es? Und was stehen darin für Sachen? Kann ich mir da was abschauen?“ „Ach Mama, das brauchst du jetzt doch gar nicht mehr. Du hast dich doch gebessert, würde Papa jetzt sagen.“ Ich lächelte sie an. „Meinst du? Glaubst du nicht, dass es mir trotzdem noch mal Spaß machen würde?“ Sie nickte. „Doch, das glaube ich schon, erscheint mir aber nicht besonders sinnvoll.“ Seufzend nickte ich. „Tja, da magst du allerdings Recht haben. Außerdem glaube ich, unsere Männer sind auch schon viel zu sehr entwöhnt.“ „Du kannst es ja probieren, solltest aber auf jeden Fall mit einer entsprechenden Revanche rechnen.“ „Auch da muss ich dir wohl zustimmen.“

Zum Glück hatten wir dieses Thema gerade rechtzeitig abgeschlossen, bevor mein Mann zurückkam. Er sah mich jetzt ein wenig bedrückt am Tisch sitzen und fragte: „Macht dir jetzt schon der morgige Besuch bei Dominique zu schaffen?“ „Wie? Nein, überhaupt nicht“, zuckte ich etwas zusammen. „Ich habe nur noch einmal drüber nachgedacht, ob es wirklich eine so gute Idee ist, unseren Wünschen nachzugeben…“ „Und zu welchem Ergebnis bist du gekommen?“ Er setzte sich zu uns an den Tisch. „Ich glaube, das größte „Problem“ an der ganzen Sache ist es, einen passenden Partner – oder auch Partnerin – für dieses Geschichte zu finden. Schließlich kann man nicht willkürlich jemanden nehmen.“ Frank nickte. „Ja, da magst du Recht haben. Aber mal ehrlich, warum nehmen wir nicht jemanden aus unserem Bekanntenkreis, der – oder die – dafür geeignet ist. Oder wäre es dir sehr zuwider?“ „Ja, keine schlechte Idee. Es soll ja angeblich noch welche geben, die nicht verschlossen sind…“ Er lachte und nickte. „Habe ich auch gehört…“ „Du meinst also, wir sollten zuerst sie mal fragen, und erst dann, wenn es niemand will, nach jemand anderem suchen…“ „Ja, so ungefähr.“ Lisa grinste und sagte dann: „Also wenn ich mich richtig erinnere, ist aber kein Schwarzafrikaner dabei, oder?“ Da musste ich nicht nachdenken, konnte gleich den Kopf schütteln. „Stimmt, also danach müssten wir uns dann wohl anderweitig umschauen…“ „Oh“, meinte Frank gleich und grinste mich an, „ich glaube nicht, dass es für dich ein ernsthaftes Problem sein wird.“ Ich knuffte ihn und antwortete: „Was soll das denn! So einfach ist das auch nicht!“ „Tu doch nicht so. Frag doch einfach mal Dominique oder Sophie… Sie wissen bestimmt jemanden Geeignetes…“ Da hatte mein Liebster wahrscheinlich gar nicht so Unrecht. Das konnte ich ja morgen gleich mal machen. „Sag mal, Lisa, hatten wir in dem Hotel – du weißt schon – nicht auch eine Farbige…?“ „Du meinst Francoise? Ja, so hieß sie doch. Willst du sie etwas fragen?“ Ich nickte. Warum nicht. Sie machte doch einen sehr netten Eindruck.“ Natürlich wusste Frank nicht, wen wir Frauen jetzt meinten, aber das war uns auch egal. Er würde sie, wenn es soweit wäre, schon noch rechtzeitig kennenlernen.
736. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 18.06.19 20:00

Der nächste Tag im Büro ließ mich die ganze Zeit mehr oder weniger an das denken, was mir am Nachmittag bevorstand. So konnte ich mich nur mit einiger Mühe auf die Arbeit konzentrieren. Ob das bei Frank und Lisa auch so war? Wahrscheinlich nicht, weil es sie ja nicht betraf. In der Mittagspause traf ich mich kurz mit Frauke in der Stadt. Wir hatten uns beide eine Kleinigkeit zum Essen besorgt. „Hast du Bedenken, dass Dominique sehr streng mit uns sein wird?“ fragte ich meine Nachbarin. „Oh, bei ihr weiß man das ja nie“, kam dann gleich von ihr. „Allerdings hat sie sich doch auch ziemlich geändert“, erwiderte ich. „Ob sie das natürlich bei uns macht, weiß ich nicht.“ „Tja“, seufzte Frauke, „eben das ist das Problem.“ Schweigend aßen wir auf, saßen dann noch eine Weile da. „Ich denke, wir sollten dort zusammen hingehen, was meinst du?“ schlug ich dann vor. „Können wir machen. Ich hole dich rechtzeitig ab.“ „Kommt Christiane noch nach Hause, damit sie dir einen Einlauf machen kann? Du könntest natürlich auch zu mir kommen. Dann macht Lisa das auch bei dir“, sagte ich dann noch. „Okay, dann werde ich gegen 15:30 bei dir sein. Dauert ja nicht so lange.“ Während ich zurück ins Büro ging, wollte Frauke nach Hause. Und tatsächlich war ich dann auch pünktlich – zusammen mit Lisa – zu Hause und kurz darauf kam Frauke auch schon rüber. Meine Tochter bereitete sofort alles für unseren Einlauf vor und schon bald wurden wir nacheinander gefüllt. So knieten wir beide am Boden, grinsten uns an. Nach der ersten Entleerung kam noch gleich die zweite Portion. Danach wurde es dann Zeit, dass wir uns nun doch zu Dominique begaben.

Kaum hatten wir dort an der Tür geklingelt, öffnete sie uns auch schon selber, bat uns herein und führte uns in das sozusagen private Behandlungszimmer. Offensichtlich waren wir ganz alleine, was sie wenig später auch bestätigte. Lächelnd schaute sie uns an und meinte: „Ihr seid doch sicherlich schon ziemlich nervös, weil ihr nicht wissen, was ich geplant habe.“ Frauke und ich nickten. „Habt ihr euch den gut auf diese angekündigte Popodehnung vorbereitet?“ „Lisa hat uns zweimal gut gefüllt.“ „Wunderbar“, lachte Dominique, „dann kann es ja gleich losgehen. Ich habe auch schon alles vorbereitet.“ Damit deutete sie auf einen kleinen Tisch, auf dem wir verschiedene Gummilümmel – sogar zum Umschnallen – liegen sahen. Aber es lagen dort auch zwei kleine Schlüssel. „Sind diese Schlüssel etwa für…?“ fragte ich neugierig. Dominique nickte. „Ja, genau. Wir sind wirklich ganz alleine. Selbst Hans ist nicht da. Und deswegen habe ich mir gedacht, wir drei machen es uns richtig schön.“ „Soll das heißen, du willst uns den Keuschheitsgürtel abnehmen?“ fragte Frauke, bereits etwas aufgeregt. Dominique nickte. „Es sei denn, ihr habt etwas dagegen…“ Sofort schüttelten wir den Kopf. „Aber eines nach dem anderen. Zuerst solltet ihr euch mal komplett ausziehen, dann geht es leichter.“ Vergnügt grinsend begannen wir und wenig später standen wir dann alle drei - natürlich machte Dominique auch gleich mit – ohne Kleidung nackt da. „Wer will zuerst auf den Stuhl?“ Die Ärztin deutete auf den dort stehenden gynäkologischen Stuhl. Etwas unsicher, was kommen würde, stieg auch auf, legte mich zurück und platzierte meine Beine in den zwei weit auseinandergeschobenen Bein-Haltern. Jetzt sah ich, dass Dominique meiner Nachbarin einen Gummilümmel zum Umschnallen gab, den sie auch gleich anlegte. Sie selber nahm ebenso einen Lümmel und schnallte ihn um. „Du wirst jetzt Anke den Popo damit stopfen“, grinste die Frau, nachdem der Lümmel auch gut eingecremt war. Langsam kam Frauke näher, setzte den Kopf an und drückte ihn langsam immer tiefer in meine gut dehnbare, saubere Rosette. Ich genoss dieses schöne Gefühl, gleichzeitig so gedehnt und auch gefüllt zu werden.

Kaum berührte Frauke nun mit ihrem Bauch meinen Körper, trat auch Dominique in Aktion. Sie führte nun nämlich ihren umgeschnallten Gummilümmel in Fraukes Rosette ein, womit die Frau nicht gerechnet hatte. Erstaunt und mit weit geöffneten Augen schaute sie mich an. Da sie dort aber ebenso geübt war wie ich, bereitete ihr diese Aktion ebenfalls großen Genuss. Wenig später war sie dann zwischen Dominique und mir quasi eingezwängt. Als die Ärztin nun auch noch anfing, an ihren erregten Nippeln zu fummeln, begann Frauke langsam zu stöhnen und sich leicht zu winden. Kurz darauf revanchierte sie sich, indem sie an meinen Nippeln ebenso befummelte. Zusätzlich stießen die beiden Frauen die Gummilümmel in die Öffnungen, in denen sie ja bereits steckten. Keuchend und stöhnend bildeten wir schnell ein geiles Trio. Aber noch war nicht beabsichtigt, dass irgendjemand zu einem Höhepunkt kam. Deswegen war Dominique auch die Erste, die sich zurückzog, hinter Frauke auf den Boden kniete und zwischen den gespreizten Hinterbacken ihre eben noch durchbohrte Rosette leckte. Die Frau stöhnte laut auf, rammte mir den Gummifreund bis zum Anschlag hinein und lag dann auf mir, immer noch die Zunge von Dominique zwischen den Popobacken. Wir begannen uns gegenseitig zu küssen und die Zunge in den Mund der anderen Frau zu schieben. Leise schmatzend hörte ich die Bemühungen von Dominique an Fraukes Rosette. So ging es eine Weile, bevor wir uns alle wieder voneinander trennten. Das war auf jeden Fall ein wunderbarer Beginn dieses Nachmittages. Noch besser wurde es, als Dominique nun eine Flasche Sekt aus dem Kühlschrank holte und sie öffnete. „Möchte jemand vielleicht zu Beginn einen anderen Sekt…?“ Was sie damit meinte, brauchte sie nicht weiter zu erklären. Wir schauten uns alle drei grinsend an und nickten. „Tja, ich schätze, dann brauchen wir doch mehr Gläser“, lachte Dominique und holte welche. Wenig später standen wir alle drei da und jede von uns füllte drei Sektgläser mit dem eigenen „Sekt“, für jede von uns eines. Unterschiedlich gelb leuchtete die Flüssigkeit in den Gläsern. Als wir damit fertig waren, meinte Frauke: „Sonst mache ich das ja nie, aber jetzt bin ich tatsächlich schon so erregt, dass ich das schaffe.“ „Geht mir auch so“, bestätigte und selbst Dominique nickte. „Ich glaube, das sollten wir unseren Männern nicht unbedingt verraten. Sie kommen nur auf dumme Ideen.“ Da waren wir uns alle einig.

Jetzt nahm sich jede von uns zuerst das Glas mit dem eigenen „Sekt“, wir stießen an und tranken einen Schluck. „Na ja, ist genießbar“, lachte Frauke. „Vielleicht nur etwas zu warm.“ Dominique nickte. „Ja, das stimmt. Und was finden unsere Männer daran?“ Darauf wusste niemand eine Antwort. Schnell war das erst Glas leer und wir griffen nach dem nächsten. Mit ein wenig Plauderei genossen wir tatsächlich auch die anderen. Zum Schluss kamen wir zu dem Ergebnis, man könne es genießen könne, es aber wohl besser unseren Männern überlassen bleiben sollte. „Ich finde, wir sollten ihnen das nicht wegnehmen“, sagte ich dazu. Die anderen beiden Frauen grinsten. „Ja, sehe ich auch so.“ Damit nahmen wir nun die Gläser, welche Dominique aus der Flasche gefüllt hatte. „Lasst uns lieber bei dieser Marke bleiben“, hieß es dann. Damit waren alle einverstanden. Nachdem wir ausgetrunken hatten, nahm Dominique die Schlüssel zu unseren Schlössern am Keuschheitsgürtel und öffnete sie, sodass wir tatsächlich den Gürtel ablegen konnten. Irgendwie kam uns das ein klein wenig merkwürdig vor, so „nackt“ dort unten zu sein. Jede von uns hatte als nächstes das Bedürfnis, sich dort zu waschen, bevor es weitergehen sollte. „Also ich hätte mal wieder richtig Lust darauf, da von einer Frau verwöhnt zu werden“, ließ Frauke hören, bekam dabei ein klein wenig roten Kopf. „Und was spricht dagegen?“ fragte Dominique. „Du hast sogar die Wahl, wer es machen soll….“ „Dann… dann möchte ich gern, das du es tust…“, meinte die Frau zu mir. „Oder hast du was dagegen?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nö, wenn du dich auch revanchierst…“ Ohne weiter etwas zu sagen, platzierte sich nun Frauke auf den Stuhl und winkte mich über sie. Dominique half mir, dass mein Kopf zwischen Fraukes Beine kam und meine rechts und links von ihrem Kopf lagen. Und dann spürte ich ihren Mund an meinen unteren Lippen, sodass ich mich sofort auch auf Frauke konzentrierte. Es war – oben wie unten – ein wunderbares Gefühl, dort die sanften und zärtlichen Bemühungen einer Frau zu spüren, die doch anders sind als die eines Mannes. Dominique stand dabei und genoss alleine schon den Anblick, den wir ihr boten. Erst außen und dann immer weiter hinein arbeiteten sich unsere Zungen, naschten von der Nässe dort. Immer wieder – aber nur kurz – huschte die Zunge auch über den harten Kirschkern der anderen. Noch geiler wurde die ganze Sache, als Dominique uns beiden einen Vibrator in die Hand drückte. Dabei blieb es uns überlassen, wo wir ihn einführen wollten. Ohne Absprache waren wir uns beide einige: er kam in die Rosette!

Kaum drang er dort ein – bei Frauke ebenso wie bei mir – schwappte die Welle unserer Erregung deutlich höher, sodass unser Liebessaft vermehrt hervorquoll. Es war unsere erster Höhepunkt – und nicht der letzte! Da ich meinen Mund auf die heiße Spalte von Frauke drückte, konnte ich nur laut stöhnen. Meiner Nachbarin erging es ebenso. Danach brauchten wir ein paar Minuten, um uns zu erholen. Erst dann half Dominique mir wieder runter und auch Frauke erhob sich. Lächelnd schaute sie mich an und meinte dann: „Ich wusste gar nicht, dass du so gut schmeckst…“ „Oh, das sagt man doch nicht!“ tat ich ganz entrüstet. „Aber wenn es doch so ist!“ protestierte die Frau. Ich grinste. „Tja, dann sollte ich dir wohl nicht verheimlichen, dass bei dir auch so ist. Richtig lecker.“ Frauke und ich schauten uns einen Moment an, nickten uns zu und meinte dann zu Dominique: „Nun bist du dran!“ Bevor sie etwas sagen konnten, knieten wir uns vor und hinter sie und begann gleich dort zu lecken, zwangen ihre Schenkel im Stehen weiter auseinander. Zwar war es nicht ganz einfach, reichte aber, um die Frau schnell zu erregen. Schon bald schmeckte ich ihre Feuchtigkeit in der Spalte – ich war vorne tätig. Bevor wir aber einen Höhepunkt herbeizauberten, wollte ich Frauke ebenso diesen Geschmack gönnen, und so tauschten wir die Plätze. Nun dauerte es nicht mehr lange und Dominique zappelte in höchster Erregung, kam auch zum Ziel. Leicht erschöpft sank sie auf den gynäkologischen Stuhl, der in der Nähe stand. „Ihr… ihr seid verrückt…“, murmelte sie. „Ach ja? Hat es dir etwa nicht gefallen?“ fragte ich die Frau. Die Ärztin schüttelte nur den Kopf. „Na also, was soll dann das Gerede…“ Langsam legte die Frau sich mit geschlossenen Augen zurück. Ich deutete auf die abgeschnallten Gummilümmel, und sofort verstand Frauke, was ich meinte. Leise schnallten wir sie uns um, säuberten sie und cremten das harte Teil neu ein. Als wir dann fertig waren, trat Frauke zu Dominique und stopfte ihr schnell und kompromisslos ihren Gummifreund vorne in die nasse Spalte. Sofort riss die Frau die Augen auf. Aber Frauke zog sie hoch, stellte sie auf die Beine und drehte sie so, dass sie mir nun den Rücken zudrehte. Bevor sie nun ahnte, was kommen würde, trat ich vor, setzte meinen Gummilümmel mit dem Kopf an der Rosette an und drängte das Teil komplett hinein.

Dominique stöhnte auf, versuchte sich – allerdings nur halbherzig – zu wehren und nahm es dann hin. Fast wie eine Puppe stand sie nun zwischen uns und wurde abwechselnd bearbeitet. Wenn eine von uns den Lümmel zurückzog. Stieß die andere ihren hinein. So kam Dominique sehr schnell einem weiteren Höhepunkt näher. Aber noch gönnten wir ihn diesen nicht. Deswegen machten wir eine Pause, rammten aber unsere Lümmel noch einmal tief hinein. Nur durch dünne Häute getrennt, berührten sich die Köpfe. Zuckend stand die Frau zwischen uns. Sanft rieb Frauke ihre Brüste an denen von Dominique, sorgte auf diese Weise dafür, dass die Erregung auf einem hohen Niveau blieb. Erst nach einiger Zeit machten wir weiter und bewegten unsere Lümmel erneut heftig rein und raus, bis die Ärztin tatsächlich zu einem Höhepunkt kam. Wir mussten sie dann festhalten, damit sie nicht umfiel. Erst als sie sich beruhigt hatte, entfernten wir die Gummifreunde aus den beiden Öffnungen und ließen sie sich setzen. Sie grinste uns an und meinte: „Verrückte Idee….“ „Nö“, meinte ich, „pures Wunschdenken.“ Dominique schaute hoch. „Soll das etwa heißen, ihr wollt auch…?“ Ich nickte. „Was hast du denn gedacht. Ist doch eine super Gelegenheit… und niemand muss nachher eine „Sauerei“ auflecken, würde mein Mann jetzt sagen.“ „Das soll jetzt aber nicht heißen, dass ich es nicht mit zwei echten Männern machen möchte und Günther dürfte dann trotzdem…“, kam von Frauke. „Das kann ich mir vorstellen“, grinste Dominique. „Aber gönnt mir noch ein wenig Erholung.“ Sie schenkte uns allen drei erneut Sekt ein und wir tranken davon. Frauke, die dann unbedingt als Nächste wollte, deutete auf ihren eigenen umgeschnallten Gummilümmel und meinte: „Also ich hätte gerne ein anderes Kaliber…“ Sofort griff Dominique nach einem, der wirklich deutlich dicker war und vor allem kräftige Noppen trug. „Wäre der hier recht?“ fragte sie. Zu meiner Überraschung nickte Frauke. „Was für ein geiles Teil! Ich glaube, er passt…“ „Was nicht passt, wird passend gemacht“, kam jetzt von der Ärztin. Täuschte ich mich oder zuckte Frauke etwas zusammen? Sie schnallte sich ihren Lümmel ab und reichte ihn Dominique, die den Gummilümmel auswechselte und das Teil dann umschnallte. Langsam nahm sie nun Frauke in die Arme und ich konnte sehen, wie sie ihr nun das ziemlich dicke Gummiteil unten ansetzte und langsam immer tiefer in sie hineinschob. Frauke wehrte sich nicht. Tatsächlich konnte sie den dicken Lümmel wohl Stück für Stück in sich aufnehmen. Hin und wieder hatte ich allerdings das Gefühl, sie hätte lieber darauf verzichtet. Aber Dominique ließ nicht nach, machte zwar hin und wieder eine sehr kurze Pause, drang aber insgesamt weiter ein. Endlich schien es geschafft zu sein. Leicht zitternd stand Frauke da und ich bekam ein Zeichen, nun mit meinem Gummifreund ihren Popo zu besuchen.

Als ich hinter der Frau stand und den Kopf meines Lümmels an der Rosette ansetzte, dauerte es nicht lange und ich steckte ebenfalls bis zum Anschlag in ihr. Deutlich spürte ich nun Fraukes Popo an meinem Bauch. Auf ein kurzes Zunicken von Dominique auf der anderen Seite begannen wir auch jetzt wieder mit wechselnden Stoßbewegungen. Dabei wurde Fraukes Spalte erheblich strapaziert. Dennoch kam sie erstaunlich schnell zu einem heißen Höhepunkt, der ihren Körper zucken ließ. Leise Lustschreie begleiteten das. Dominique musste die Frau festhalten, damit sie nicht umfiel. Deswegen zog ich mich nun zurück und Frauke konnte auf dem Stuhl zum Liegen kommen. Immer noch steckte der Gummilümmel der Ärztin fest und sehr tief in ihre Spalte zwischen den Schenkeln. Bevor er nun zurückgezogen werden sollte, bekam ich leise die Aufforderung, dann gleich mit meiner Zunge an ihrer Spalte tätig zu werden, den Saft aufzuschlecken. Ich nickte und machte mich bereit. Langsam zog Dominique sich also zurück und gab den Zugang dort unten frei. Kaum hatte ich meine Lippen dort aufgedrückt, spürte ich einen kleinen Schwall dieser heißen Nässe, nahm sie auf. Frauke schob sich ein ganzes Stück höher, hatte es dann deutlich bequemer und ich ebenfalls, konnte ich doch dort nun leicht gebeugt stehen.

Die Lippen dieser Frau waren richtig heiß, leuchteten kräftig rot und standen leicht geöffnet vor mir. Nur zu gerne leckte ich sie dort, nahm die Nässe auf. Und dann nutzte Dominique die sich ihr hervorragend bietende Gelegenheit. Immer noch mit dem dicken Umschnall-Lümmel mit den Noppen auf dem Schaft versehen, stellte sie sich jetzt direkt hinter mich, setzte den dicken Kopf an und mit einer gleichmäßigen, sehr zügigen Bewegung drückte sie mir das Teil in meine erregte Spalte. Nur einen winzigen Moment schrak ich zusammen, warf kurz den Kopf hoch und genoss dann auch schon die kräftige Dehnung des engen Kanals, fühlte die harten Noppen an der zarten Haut entlangrutschen. „Mach… mach weiter…“, bettelte Frauke und ich drückte meinen Mund wieder auf die Spalte, leckte weiter, während die Ärztin nun anfing, mich heftiger zu bearbeiten. Sie zog sich zurück, bis der dicke Lümmel fast meine Spalte verließ, um ihn dann wieder ganz einzuschieben. Auf diese Weise drückte sie mein Gesicht immer wieder an Frauke und meine Geilheit stieg ebenfalls, bis sie mir dann einen gewaltigen Höhepunkt verschaffte. Und der klang dann ähnlich wie zuvor bei Frauke. Ziemlich erschöpft lag ich dann auf ihr, musste mich erholen, während Dominique mit kleinen, eher sanften Stößen bei bzw. in mir weitermachte. Trotzdem war ich dann froh, als sie sich zurückzog.

Als ich sie dann anschaute, konnte ich ein Lächeln erkennen. Mit dem feucht glänzenden Gummifreund ging sie zu Fraukes Kopf und bot ihn ihr zum Ablutschen an. Das war bei dem Kaliber nicht ganz einfach, und ich hatte das Gefühl, es fehlte der Frau etwas an Übung. Aber wenigstens die Feuchtigkeit konnte sie einigermaßen beseitigen. Täuschte ich mich oder begannen jetzt wirklich einzelne Tropfen an meinen Schenkeln hinabzulaufen? Das schien Dominique allerdings auch zu bemerken, denn sie meinte zu Frauke: „Du solltest mal Platz für Anke machen…“ Ohne den geringsten Protest schob sich die Frau unter mir hervor und wenig später lag ich so an ihrem Platz. Das nutzte Dominique natürlich gleich aus und bearbeitete mich dort unten mit ihrer Zunge, wie ich es zuvor mit Frauke gemacht hatte. Dabei hatte ich mich gerade erst mit Mühe etwas beruhigt. So dauerte es nicht besonders lange, bis ich wieder diese heiße Woge spürte, die auch mich zurollte und bald darauf mich auch unter sich begrub. Meine Hände gruben sich in das Tuch auf dem Stuhl. Ich stöhnte und keuchte, konnte kaum genug bekommen. Mein Hintern zuckte und bebte, wurde aber von der Frau festgehalten. Erst als wahrscheinlich kaum noch ein Tropfen in mir war, beendete sie das Spiel und gab mich frei. Noch konnte ich mich nicht erheben, war einfach zu schwach. So bekam ich auch nur am Rande mit, dass Dominique nun mit diesem kräftigen Lümmel ebenso in der Spalte verwöhnt wurde wie zuvor Frauke und ich.
737. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 29.06.19 08:58

Es ist sehr still geworden, ein Grund die Sache zu beenden?
738. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von Leia am 29.06.19 10:13

Lieber braveheart,

hast ne PN da steht alles drin.


LG
Leia
739. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von torstenP am 30.06.19 11:20

Lieber braveheart,

ist es hier nicht meistens sehr still?!
Die wenigsten schreiben einen Kommentar.
Deine Geschichte gehört für mich zu den besten, welche ich in den letzten Jahren gelesen habe und ich freue mich auf fast jede Fortsetzung, auch wenn die ein und andere Fortsetzung nichts für mich ist. Deine Geschichte hat noch soviel potenzial, dass ich hoffe, dass diese noch weiter geht.
Liebe Grüße Torsten
740. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 01.07.19 19:13

Okay, okay, dann will ich doch niemanden enttäuschen. Mein Urlaub kommt nämlich schon bald und dann müsst ihr ohnehin warten. Aber bis dahin geht es noch weiter:



Frauke hatte ihn sich umgeschnallt und hatte ihn schnell in der Frau untergebracht. Nur einen Moment hielt sie still, um dann mit kräftigen Stößen zu beginnen, den Kanal zu massieren. Schon nach kurzer Zeit – sie hatte den Lümmel fast ganz herausgezogen – steckte sie Dominique nun auch noch einen dünneren Gummistopfen, den sie entdeckt hatte, mit Schwung in die Rosette, um dann auch wieder tief in die Spalte einzudringen. Das kam für die Ärztin so überraschend, dass sie den Kopf hochwarf und einen kurzen, spitzen Schrei losließ. Und kurz darauf hatte sie einen gewaltigen Höhepunkt. Ihr Körper bekam rote Flecken, die Nippel standen starr hervor und wurden von ihr zusammengedrückt. Es war ein absolut geiles Bild. Genüsslich machte Frauke weiter, stieß immer wieder kräftig in die Frau. Um es den beiden, die es momentan noch im Stehen trieben, zu erleichtern, räumte ich meinen Platz auf dem Stuhl, sodass Dominique dort liegen konnte. Frauke steckte tief in ihr, drückten Körper fest auf die Liegefläche, hielt sie dort fest, bis die Frau sich wieder beruhigt hatte. Erst dann zog Frauke sich auch zurück und ich bekam die Gelegenheit, nun noch an Dominiques Spalte von ihrem Saft zu naschen. Denn das wollte Frauke auch, sodass wir uns alles teilten. Ob das für die Ärztin auch so spaßig war, konnten wir nicht feststellen. Sie lag fast wie betäubt da, ließ uns gewähren.

Später – wir saßen einigermaßen erholt in ihrem Wohnzimmer – leerten wir die Flasche Sekt. Noch immer waren wir komplett nackt. Dominique grinste uns an und meinte: „Ihr hatte ja wohl einen ganz schönen Nachhol-bedarf, so wie ihr euch aufgeführt habt…“ Frauke grinste. „Na, das sagt ja wohl gerade die Richtige. So viel anders war es bei dir doch auch nicht.“ „Und was deine Spalte angeht, konnte sie ja auch kaum genug bekommen“, ergänzte ich. Die Ärztin nickte. „Das stimmt, kann ich nicht bestreiten. Liegt aber daran, dass ich es nicht so oft mit Frauen treibe…“ „Hat den ganzen Tag geile Weiber vor sich und tut es nicht? Ist doch irgendwie merkwürdig“, kam nun von Frauke. Bevor Dominique antwortete, ergänzte Frauke noch: „Nein, ich weiß doch, dass das mit Patientinnen nicht geht…“ „Du kannst mir glauben, ich hätte sicherlich jeden Tag wenigstens eine Frau, die mir gefallen würde. Kommt aber absolut nicht in Frage. Leider…“, setzte sie noch hinzu. „Sag mal“, fragte ich nun die Ärztin, „verrate mir doch mal, warum deine Lippen dort im Schoß immer noch so eng aneinander liegen, anders als bei mir. Du hast doch bestimmt öfter Sex als ich…“ „So, meinst du? Hast du denn vergessen, dass Hans auch so schön gesichert ist wie Frank und Günther? Nein, damit hat es nichts zu tun. Eine Frau hat es oder eben nicht.“ Frauke grinste. „Kann dir doch egal sein. Sieht doch keiner…“

„Seid ihr denn jetzt mit dem „Popo-Training“ zufrieden?“ fragte Dominique und lächelte. „Nur falls eure Männer euch fragen… und das tun sie ganz bestimmt.“ „Tja, ich fürchte“, sagte ich mit einem verschmitzten Lächeln, „wir werden das in ein oder zwei Wochen unbedingt wiederholen. So genügt das noch nicht.“ Frauke nickte. „Ja, da kann ich nur zustimmen. Wird dein Terminkalender denn das zulassen?“ Die Frau nickte. „Ja, ich glaube, das kann ich eirichten, notfalls auch eher kurzfristig. Und jetzt sollten wir euch doch lieber wieder den Keuschheitsgürtel anlegen.“ Damit waren wir durchaus einverstanden, gehörte das Teil doch zu unserem Körper. So gingen wir zurück in das private Behandlungszimmer, wo die beiden Teile noch lagen. Wir schauten sie an, reinigten sie vorsichtshalber ein wenig und dann legten wir sie wieder an und Dominique drückte die Schlösser zu. „Ihr müsst selber entscheiden, was ihr wem davon erzählt“, meinte sie. „Allerdings glaube ich, dass es für eure Männer besser ist, wenn sie nichts davon erfahren.“ Wir schüttelten den Kopf. „Nö, war auch gar nicht meine Absicht. Und wir dürften auch kein Problem damit haben, die gerötete Spalte zu verbergen. Das macht er ja schon.“ Ich deutete auf den eng angelegten Keuschheitsgürtel. „Und das an der Rosette ist ja egal.“ Nun zogen wir uns auch insgesamt wieder an. Bald darauf brachte Dominique uns zur Tür, wo wir uns verabschiedeten.

Frauke und ich gingen gemeinsam langsam nach Hause. Die Frau grinste mich an und meinte: „Spürst du das auch so deutlich unter deinem Stahl? Ich glaube, wir haben uns ganz schön heftig rangenommen. Wir sind doch nichts mehr gewöhnt.“ Ich nickte. „Sag das bloß Günther nicht…“, sagte ich und lachte. „Dann will er auch noch…“ „Nö, kommt momentan nicht in Frage. Und wenn, dann auf keinen Fall so wie wir.“ Das konnte ich ihr nur zustimmen. Wenn überhaupt, war das ja wohl unsere Aufgabe. Andere Frauen kamen da eher nicht in Frage. Und falls doch: nur unter unserer Aufsicht. „Meinst nicht, wir sollten unseren Männern das auch mal gönnen? Ich könnte mir vorstellen, dass ihnen das auch gefällt“, kam von Frauke. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, das glaube ich nicht.“ „Und warum nicht?“ fragte meine Nachbarin erstaunt. Ich grinste sie an. „Weil ich zumindest von Frank genau weiß, dass er nicht so auf Männer steht und jetzt auch nicht so richtig… Nein, eher nicht.“ „Au Mann, du weißt doch ganz genau, was ich meinte“, meinte Frauke. „Natürlich die beiden Männer mit einer Frau, nicht so wie wir…“ „Das könnte für Dominique aber auch sehr anstrengend werden…“ „Kann es sein, dass du mich nicht ernst nimmst?“ fragte Frauke mich nun ganz direkt. Ich nickte. „Ja, schon möglich… Aber man könnte natürlich auch Sophie fragen, ob sie eventuell bereit wäre…“ „Na also, geht doch“, lachte Frauke. „Aber zuerst sollten wir sie wohl fragen, bevor wir den Männern was sagen.“ Die Frau neben mir nickte. „Erscheint mir auch sinnvoller. Glaubst du, dass sie dann nur mit Kondomen…? Oder besteht bei Sophie keine Gefahr mehr…?“ So genau wusste ich das auch nicht, obwohl ich es annahm. „Schaden kann es jedenfalls nicht. Ist nur schade, wenn sie dann mit dem Mund „ausputzen“ sollten… Ist sicherlich nicht so spannend…“ „Aber das gehört doch auf jeden Fall dazu“, kam von Frauke. „Ich weiß, und wahrscheinlich wollen die beiden das auch ganz unbedingt.“ Es gab vorweg also noch einiges zu klären.

Inzwischen waren wir fast zu Hause angelangt und trennten uns nun. „Wahrscheinlich werden wir gleich heftig ausgefragt. Ich denke, wir erzählen wirklich nur von der Popodehnung, mehr nicht.“ Damit waren wir uns einig. Kaum war ich eingetreten, kam Frank mir schon entgegen und betrachtete mich prüfend. „Du siehst wenigstens nicht sonderlich strapaziert aus“, meinte er. „Kann also nicht so schlimm gewesen sein.“ „Möchtest du auch vielleicht gleich noch meinen Popo und die Rosette anschauen?“ fragte ich ganz direkt. „Vielleicht kannst du dort ja Spuren finden.“ Mein Mann lachte. „Nö, das hebe ich mir für später auf.“ Lisa, die auch hinzugekommen war, grinste mich an und meinte: „Typisch Papa, er will es immer ganz genau wissen, traut sich dann aber doch nicht.“ Frank schaute seine Tochter an und sagte dann: „Und wie ist das mit dir? Interessiert dich das nicht auch?“ Lisa nickte. „Das schon, aber ich muss das nicht gleich an der Haustür kontrollieren. Mama wird uns das schon zeigen, wenn wir sie fragen.“ Mir wurde das schon zu blöde. Deswegen hob ich meinen Rock hinten hoch, zog Strumpfhose und Slip runter und drehte den beiden nun meinen Hintern hin. „Schaut es euch genau an, und wenn ihr mehr sehen wollt, müsst ihr selber meine Backen auseinanderziehen!“ Frank konnte es natürlich nicht lassen und schon spürte ich seine kräftigen Hände dort. „Bist du nun zufrieden?“ fragte ich. „Sieht jedenfalls gar nicht schlimm aus“, kommentierte er den Anblick. Während ich mich wieder herrichtete – Lisa hatte auch kurz einen Blick drauf geworfen – fragte ich dann: „Wieso glaubst du eigentlich, dass es schlimm sein müsste? Nur weil Dominique das veranstaltet hat?“ „Na ja, sonst ist sie auch nicht gerade kleinlich gewesen…“, meinte er. „Aber sie hat sich doch geändert“, meinte ich. „Wie man sieht…“ Wenn du wüsstest, ging mir gleich durch den Kopf und ich ging n die Küche. Lisa folgte mir wenig später, setzte sich an den Tisch, den ich nun für das Abendbrot herrichtete. Eine Weile schaute sie mir zu, um dann festzustellen: „Was war denn bei Dominique wirklich los. Jedenfalls sieht deine Rosette nicht sonderlich strapaziert aus.“ Leise seufzte ich. Vor meiner Tochter konnte ich wohl kaum etwas geheim halten. So setzte ich mich zu ihr an den Tisch und erzählte ich, was wirklich gewesen war. Aufmerksam hörte sie zu und grinste. „Na, das sollte Papa auf keinen Fall erfahren“, meinte sie dann.“ „Nein, der Meinung bin ich auch. Und Frauke wird es auch Günther nicht verraten.“ „Hat es euch denn wenigstens gefallen?“ Ich nickte. „Und wie.“ Das konnte meine Tochter kaum nachvollziehen, war sie ja immer noch Jungfrau, wollte es auch bleiben.

Da sie jetzt zufrieden war und Bescheid wusste, half sie mir und wenig später riefen wir Frank zum Abendessen. Kurz schaute er uns fragend an, sagte aber nichts. Ihm war sicherlich klar, dass wir irgendwas besprochen hatten, was er aber nicht wissen sollte. Bestimmt würde es später wenigstens bei mir noch einen weiteren Versuch starten, mir doch noch was zu entlocken. Jetzt jedenfalls gab er sich zufrieden. Beim Essen erzählte Lisa ein wenig von ihrem Arbeitstag, wo ja immer wieder einige nette Dinge passierten. Und mache Frauen – oder auch Männer – brachten sie und Sophie bestimmt auf neue Idee, was man so anstellen konnte. Außerdem gab es diverse nette und weniger schöne Dinge wie Geschlechtsteile oder Körperschmuck in Form von Tattoos oder auch Schmuck zu sehen. „Heute war ein Mann mit seiner Frau da, der bestimmt um die zwanzig Ringe in seinem Geschlecht hatte – nicht nur am Beutel. Ich kann mir gar nicht vorstellen, wie man damit noch Sex haben kann. Das muss doch für eine Frau eher unangenehm sein.“ Sie schaute mich an, als wenn ich mehr dazu wüsste. „Ist das so, Mama?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, wahrscheinlich nicht. Zum einen sind wir Frauen da unten ja sehr gut dehnbar und außerdem fördert das die Stimulation ungeheuer. Es gibt eine ganze Menge Naturvölker, die das machen. Daher kommen ja die meisten Ideen von Körperschmuck. Wir machen das alles nur nach. Da tragen Männer sogar häufig eine Pflock oder Kugelstab quer durch den Kopf ihres Lümmels. Und die Frauen, die damit Sex hatten, sind alle ganz begeistert…“

Erstaunt betrachtete Lisa mich jetzt. „Und du meinst, das ist mit den anderen Dingen dort genauso?“ „Oh, ganz bestimmt. Ich habe das nie ausprobiert.“ Als ich meinem Mann nun einen Blick zuwarf, schüttelte er gleich den Kopf. „Nein, kommt überhaupt nicht in Frage. Dafür gebe ich mich nicht her.“ Ich lachte. „Hey, so war das doch auch gar nicht gemeint. Ich versuchte mir nur gerade vorzustellen, wie dein Kleiner wohl damit aussehen würde. Passen dort überhaupt zwanzig Ringe dran…?“ Er grinste. „Kannst du dir wohl nicht vorstellen, weil er dir dafür zu klein erscheint, richtig?“ Ich nickte. „Wahrscheinlich passt es wirklich nicht. Aber das wollen wir ja ohnehin nicht ausprobieren. Denn er bleibt ja weggeschlossen.“ „Eben“, meinte er. „Aber reizen würde dich so ein geschmückter Lümmel schon, wenn er dann in dir rein und raus fährt“, meinte Frank. „Ja, und vielleicht finde ich ja mal jemanden, der so ausgestattet ist.“ „Na, dann solltest du auch jemanden haben, der dich dann auch aufschließt.“ Ich lächelte ihn ganz lieb an. „Es könnte doch sein, dass du es dann bist… wenn ich dich dabei zuschauen lasse. Ich weiß, dass ihr Männer das unheimlich gerne mögt.“ Langsam nickte mein Liebster. „Könnte möglich sein – wenn ich dafür eine entsprechende Gegenleistung bekommen.“ Ich nickte. „Bestimmt kann ich den Mann dann auch überzeugen, er soll es anschließend mit dir machen… oder du es ihm sogar mit dem Mund machen darfst.“ Frank zuckte zusammen und Lisa lachte. „Nein, so habe ich das aber nicht gemeint.“ „Nicht? Tja, dann solltest du dich klarer ausdrücken.“ Ich grinste ihn verschmitzt an, weil ich natürlich genau wusste, was er gemeint hatte. Aber das sollte er ruhig sagen. „Ich wollte es nicht mit einem Mann machen…“ Erstaunt schaute ich ihn an und sagte: „Glaubst du ernsthaft, es gibt eine Frau, die auch wenigstens zwanzig so Ringe in ihren Lippenträgt? Und die es dann auch noch von dir gemacht haben möchte? Glaube ich allerdings weniger…“ Langsam schien mein Mann zu merken, dass ich ihn nicht wirklich ernst nahm. „Nö, das wäre auch gar nicht nötig. Bei ihr würde ich das wahrscheinlich lieber eher mit dem Mund machen. Mir geht es doch nur darum, dass ich dann auch ohne Käfig sein darf und mit einer anderen Frau… Vergnügen haben kann.“ „Versprechen kann ich dir das nicht, aber möglich wäre es wahrscheinlich schon. Aber noch habe ich ja keinen entsprechenden Mann.“ Lisa hatte das Gespräch vergnügt verfolgt. „Ihr redet beide ganz schön um den heißen Brei, dabei würde ihr es doch nur zu gerne machen. Stellt euch doch nicht so an.“ Fast entrüstet meinten wir dann beide: „Aber das geht doch nicht. Schließlich sind wir verheiratet!“ „Ach, und deswegen darf man das nicht mehr? Auch nicht, wenn beide damit einverstanden sind und es nicht heimlich machen? Mann, ist eine Ehe kompliziert.“

„Nein, eigentlich nicht. Aber trotzdem sollte man sich vorher wirklich Gedanken darüber machen, was man tut. Allerdings denke ich, man darf auch mal Ausnahmen zulassen, wenn beide damit einverstanden sind. Aber das muss gut überlegt sein.“ Da waren mein Mann und ich uns wenigstens einig. So ohne weiteres sollte niemand mit jemand anderen „rummachen“. Bisher waren das ja auch alles nur Gedankenspiele, die wohl andere Ehe-paare auch machten. Es war doch auch völlig normal, dass man andere Leute in der Stadt oder so anschaute und sich so seine Gedanken dazu machte. Warum sonst gab es denn so hübsche Frauen oder Männer, wenn sie niemand anschaute. Aber man sollte nicht gleich mit so jemandem ins Bett hüpfen. Und uns kam es ja gar nicht darauf an, es mit einem jüngeren Partner zu machen. Das wäre nebensächlich. Wir wollten ja eher etwas ganz bestimmtes. „Ist das nicht eigentlich ein ziemlich blödes Thema?“ fragte ich dann. „Wenn es dann soweit ist, trauen wir uns wahrscheinlich beide nicht“, grinste ich meinen Mann an. Er nickte. „Vermutlich hast du Recht. Dann liegt es vielleicht sogar nur daran, dass man keine Zuschauer brauchen kann.“ „Ach, macht ihr das sonst nur im Dunkeln unter der Decke?“ fragte Lisa. „Wie peinlich…“ „Ich glaube, unsere Tochter wird ein klein wenig frech. Haben wir nicht irgendwo noch den Rohrstock griffbereit? Sie scheint unbedingt was auf den Popo zu benötigen.“ Frank schüttelte den Kopf. „Nein, dazu müsste ich erst in den Keller gehen. Aber vielleicht reicht ja auch die bloße Hand.“ Er stand auf und trat näher zu Lisa. „Wehe!“ meinte sie. „Wenn du das tust, dann schreie ich!“ Ihr Vater grinste. „Na und? Glaubst du, es stört jemand oder kommt dir zu Hilfe? Das kannst du wohl vergessen. Also steh auf runter mit dem Höschen!“ Wollte er das jetzt tatsächlich in die Tat umsetzen? Lisa schien sich auch nicht so sicher zu sein, denn sie schaute ihn eher nachdenklich an. Langsam erhob sie sich nun und drehte ihm den Popo zu. Nun schlug sie den Rock hoch und zog das Höschen runter, präsentierte ihm den nackten Hintern. „Na, traust du dich?“ fragte sie schelmisch. Und statt einer Antwort klatschte jetzt seine Hand auf den Popo. Ziemlich deutlich zeichnete sich wenig später seine Hand rot auf der Haut ab. Wenig später bekam auch die andere Seite eine solche Verzierung. „Ja, ich traue mich“, kam dann von meinem Mann. „Du weißt doch, was sein muss, muss sein.“

Meine Tochter schien wirklich etwas überrascht zu sein, sagte aber kein Wort dazu. Und wenig später bekamen beide Hinterbacken einen zweiten und auch einen dritten Klatscher. Grinsend meinte er dann: „Das dürfte fürs Erste für deine kleine Frechheit genügen.“ Dann drehte er sich zu mir und meinte: „Möchtest du vielleicht auch noch? Bietet sich doch gerade an…“ Ich nickte, stand auf und gab der jungen Frau auch noch drei auf jede Seite. „Jetzt kannst du dich wieder anziehen“, meinte ich dann und setzte mich wieder. Lisa war deutlich anzusehen, dass sie sehr überrascht war. Natürlich hatte das nicht wirklich wehgetan, das war auch gar nicht unsere Absicht gewesen. Langsam zog sie ihren Slip wieder hoch und ließ den Rock fallen. „Möchtest du noch etwas dazu sagen?“ fragte ich sie, weil sie so stehenblieb. „Nein, ich glaube nicht. Wer weiß, was sonst noch passiert..“ Sie lächelte mich an. „Wer weiß, ob Papa nicht tatsächlich in den Keller geht…“ „Ach, nun tu aber nicht so, als könnte dir das nicht gefallen, wenn wir deinen hübschen Hintern zusätzlich verzieren würden. Außerdem haben wir das ja schon längere Zeit nicht mehr gemacht.“ „Und du meinst, das wäre Grund genug?“ „Nö, nur ein Grund, Liebes“, meinte er. „Wir sind wohl einfach etwas außer Übung.“ Sofort begannen Lisas Augen zu leuchten. „Soll das heißen, wir könnten mal wieder sowas gemeinsam machen? Mit Frauke und so?“ Ich lachte. „Schau an! Da wird aber jemand ganz schnell hellhörig. Aber eines muss dir klar sein: Wenn wir das wirklich machen wollen, dann aber mit allen. Jeder kommt dann dran – du und Christiane auch.“ Sie nickte. „Ja sicher. Sonst macht es ja keinen Spaß.“ „Tja, dann könnte man ernsthaft drüber nachdenken.“ „Ich werde mal bei Christiane und Frauke nachfragen, was sie denn davon halten. Allerdings sollten wir dann aber auch überlegen, wie man die Anzahl und das Instrument festlegen.“ „Dafür haben wir das das nette Glücksrad. Wo steht es eigentlich?“ „Ich glaube, das müsste bei Günther im Keller sein. Da stand doch genügend drauf“, meinte ich und zählte es gleich auf:

Ein-Liter-Einlauf für sechs Stunden
Anale Dehnung mit drei verschiedenen Stöpsel (3 Stunden)
Drei Stunden strenge Fesselung am Andreaskreuz oder vergleichbar
Eine Stunde vor der kleinen Maschine anal mit drei verschiedenen Stärken
Ein-Liter-Seifeneinlauf, 2 Stunden Stadtgang mit drei zu erfüllenden Aufgaben
15 Minuten eine bestimmte Rosette lecken
Einen Tag als Sissy verbringen (Männer) bzw. ein Wochenende im Stahl-BH (Frauen)
24 Stunden komplett in Gummi
Eine Woche jede Nacht im Strafschlafsack
24 Stunden Pinkel-Verbot und mindestens drei Liter trinken
Eine Woche jeden Abend eine Stunde in High Heels bewegungslos stehen, angefesselt
24 Stunden geknebelt und mit Kopfhaube

„Okay, wenn es aber darum geht, den Popo in irgendeiner Form zu verwöhnen, indem man ihn rötet, brauchen war ein paar Änderungen. Denn das, was du gerade aufgezählt hast, ist ja alles andere.“ „Stimmt“, musste ich zugeben. „Dann lasst uns mal notieren.“ Schnell machten wir uns an die Arbeit und achtete auch darauf, dass es nicht zu heftig würde. „Ich denke, mehr als zehn oder maximal 15 sollten es nicht sein“, meinte Frank. „Hast du etwa Angst um deinen Hintern?“ grinste Lisa ihn an. „Nö, das nicht. Lieber machen wir noch eine zweite Runde.“ „Wollt ihr wieder zwölf haben oder reichen zehn?“ fragte ich die beiden. „Lass uns doch mal zuerst aufzählen, welche Instrumente wir nehmen wollen. Und dann kommt die Menge dazu, oder?“ schlug Lisa vor. „Ich denke, wir nehmen nur die Strafinstrumente und die Anzahl würfeln wir aus – mit zwei Würfeln, was ja maximal zwölf ergibt.“ „Das ist eine gute Idee“, meinte ich. Und schon bald waren die Instrumente notiert: Rohrstock dick, Reitgerte, Holzpaddel, Rohrstock dünn, Lederpaddel, Geißel. „Mehr fällt uns nicht ein?“ stellten wir erstaunt fest. „Na ja, wenn das so ist, dann machen wir jedes eben zweimal auf das Rad.“ Ich schüttelte den Kopf. „Wisst ihr was, wir brauchen das Rad dafür doch gar nicht. Jeder zieht eine von diesen Karten, auf denen ein Instrument steht. Dazu wird mit vier Würfeln gewürfelt und das Ergebnis halbiert. Ergibt dann ja maximal 12 Hiebe.“ Erstaunt schauten Frank und Lisa mich an. „Hey, das ist auf jeden Fall die bessere Idee“, meinten sie. „Dann probieren wir das gleich aus.“ Während Frank unsere „Straf-Instrumente“ aus dem Keller holte, schrieb Lisa die Karten. Ich suchte vier Würfel. Und schon konnte es losgehen. Immer, wenn eine Karte gezogen worden war, legten wir das Instrument beiseite, steckten die Karte zurück und mischten. So hatte jeder die gleiche Chance – oder eben auch das gleiche Pech… Und irgendwie hatten wir dabei schon ziemlich viel Spaß, anders als erwartet.

Lisa fing an und zog den dicken Rohrstock. Sie verzog das Gesicht. „Musste es gleich das harte Ding sein?“ Dann begann sie zu würfeln. 3, 5, 6, 2 kam dabei heraus, ergab 16, geteilt durch 2, ergab 8 Hiebe. „Das gilt natürlich pro Popobacke“, meinte Frank dann, was ihm einen etwas bösen Blick seiner Tochter einbrachte. Sie wollte protestieren, weil das ja so nicht festgelegt worden war. „Liebes, das haben wir doch immer so gemacht. warum sollte es jetzt anders sein.“ Missmutig stimmte sie dann zu und es ging weiter. Frank zog das Lederpaddel, was wenig Begeisterung auslöste. Fast noch schlimmer würde es beim Würfeln: 5, 6, 4, 6, ergab zusammen 21 und halbiert 11. „Sag mal, ihr könnt wohl nicht rechnen?“ protestierte er. „Ach ja, und wie willst du 0,5 aufbringen?“ „Na ja, man könnte auch sagen, es wären nur zehn.“ Ich nickte. „Ja, das stimmt, könnte man. Kommt aber nicht in Frage.“ „Und warum nicht? Fragte er. „So halt.“ Grummelnd nahm er das hin. Ich war nun die letzte und zog – das verdammte Holzpaddel. Jetzt schon sah ich Lisa grinsen. „Ist doch ein tolles Spiel, oder?“ Lieber würfelte ich, was auch kaum besser war: 5, 5, 6, 6. Na toll, besser ging ja kaum. Machte 22 und halbiert ebenfalls 11. Frank grinste übers ganze Gesicht, sagte aber keinen Ton. „Und wer fängt jetzt an?“ fragte Lisa gleich. „Ich denke, wir sollten noch feststellen, wer es bei wem machen darf.“ „Und wie soll das gehen?“ „Ich würde sagen, wir machen dafür auch Karten. Frank bei Lisa, Frank bei Anke, und später noch Frank bei Günther, Frank bei Frauke, Frank bei Christiane und so weiter.“ Sofort fing Lisa an zu schreiben und machte erst einmal die Karten, die wir jetzt brauchten. Dann konnte jeder ziehen. Für den Fall, dass man sich quasi selber zog, kam ein zweites Mal in Frage. Und zum Schluss hatten wir folgende Kombinationen: Frank bei Lisa, Lisa bei Anke, Anke bei Frank. Damit war alles Notwendige geklärt und es konnte losgehen. „Fang bei mir an“, kam jetzt von Lisa. „Dann habe ich es hinter mir.“ „Also dann, Rock hoch und Höschen runter“, meinte Frank. Lisa grinste. „Ich weiß, dass dir das gut gefällt“. Aber sie machte es gleich und stellte sich an den Tisch, beugte sich auf die Tischplatte. „Wenn ich es nun gerne anders hätte?“ fragte Frank. „Und… wie hättest du es gerne?“ fragte Lisa, sichtlich etwas genervt. „Also ich fände es sehr gut, wenn du dich ganz nach unten beugst und deine Fußgelenke umfasst.“ Lisa schaute mich an. Und beide wussten wir, dass das eine ziemlich unangenehme Stellung war. Aber seufzend gehorchte die junge Frau. „Denk dran, es soll keine Bestrafung sein“, ermahnte ich meinen Mann noch und er nickte.

Dann begann er. Zuerst kamen vier auf Lisas linke Popobacke, sodass sich zarte rote Striche abzeichneten. wenig später war auch die andere Seite so verziert. Genüsslich schaute mein Mann sich die Sache an, ich machte ein paar Fotos. Unsere Tochter blieb brav so stehen. Wenig später ging es weiter und zum Schluss trug jede ihrer Hinterbacken ein kleines Karo-Muster, welches fein säuberlich aufgetragen worden war. Aus Spaß klemmte Frank ihr noch den Rohrstock zwischen die Backen, wo sie ihn festhielt. „Sieht richtig süß aus“, meinte er und lachte. „Ach, leck mich…“, kam jetzt von Lisa. „Entrüstete“ meinte Frank gleich: „Aber das kann ich doch nicht machen! Schließlich bist du meine Tochter! Aber wenn du willst, kann ich ja Christiane mal fragen, ob sie gerade Zeit und Lust hat.“ „Nö, lass mal“, meinte Lisa jetzt und stand auf, wobei der Rohrstock zu Boden fiel. Sie hob ihn auf und legte ihn zurück auf den Tisch. Dann zog sie ihr Höschen wieder hoch. „Schade“, murmelte Frank, „war so ein hübsches Bild…“ „Na, mein Lieber, dann mach dich mal fertig. Es geht gleich los“, meinte ich sofort. Ohne Widerspruch zog mein Liebster nun die Hose runter, ließ seine heute getragene Miederhose sehen. „Die wirst du auch wohl noch ausziehen müssen“, meinte ich zu ihm. „Sonst hat das ja keinen Wert.“ Kommentarlos geschah auch das und nun sahen wir seinen kräftigen Hintern. „Man kann deutlich sehen, dass eine solche Aktion wieder dringend nötig ist“, sagte Lisa. „Ich könnte mir vorstellen, dass er schon ganz erheblich unter Entzug leidet.“ „Na, so schlimm ist es auch nun wieder nicht“, meinte mein Mann. „Glaubst du, du könntest das entscheiden?“ fragte ich ihn. „Ich wollte es wenigstens mal versuchen…“ „Erfolglos, würde ich sagen.“ Nun beugte er sich über den Tisch; ich ließ ihn gewähren. Dann holte ich das Lederpaddel und machte mich bereit. Ein paar Male ließ ich es durch die Luft sausen und konnte sehen, wie sich die Hinterbacken von Frank etwas verkrampften. Sanft streichelte ich sie und meinte: Na, haben die beiden schon ein wenig Angst?“ „Müssen sie das nicht, wenn du das machst?“ kam seine Antwort. „Ich glaube nicht. Denk einfach dran, was wir vereinbart haben…“ „Und? Bist du denn bereit, dich daran zu halten?“ „Oho, da hat aber eine ziemlich schlechte Meinung von dir“, lachte Lisa. „Besteht denn dazu eine Veranlassung?“ „Na ja, ein paar Mal habe ich schon schlechte Erfahrungen gemacht“, meinte er. „Tatsächlich? War es nicht eher so, dass du das verdient hattest?“ fragte ich. Frank schüttelte den Kopf. „Ich glaube nicht…“ „Warum habt ihr Männer eigentlich in solchen Dingen immer ein so schlechtes Gedächtnis?“ fragte ich ihn. „Was euch nicht passt, wir schnell vergessen. Denn es war sehr wohl so, dass du das verdient hattest. Allerdings ist es heute anders. Du brauchst dir wirklich keine Sorgen zu machen.“
741. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 06.07.19 10:45

Mit einem breiten Grinsen im Gesicht stellte ich mich neben meinen Mann, der extra herschaute, und holte weit aus. Sofort bekam ich zu hören: „Sag mal, du spinnst wohl, so heftig!“ Ich schaute ihn an und meinte: „Nun warte doch erst einmal ab! Dann kannst du dich immer noch beschweren.“ „Ja, wenn es dann zu spät ist“, meinte er. Ich ließ das Leder nun seinen Popo küssen, was aber viel weniger hart war als ich angedeutet hatte. „Alter Meckerfritze“, meinte ich und machte weiter. Laut klatschte das Leder, färbte das Fleisch eher zart rot und konnte auch nicht wehtun. Ziemlich genüsslich versetzte ich dieser Seite die errechneten sechs Klatscher, worauf ich dann zur anderen Seite wechselte und es dort wiederholte. Als ich dann die Hand auflegte, konnte ich schon eine gewisse Wärme spüren. „Bist du mit dem bisherigen Ergebnis zufrieden?“ fragte ich meinen Liebsten. Er nickte. „Ich schon, aber die Frage ist wohl eher, ob du auch zufrieden bist.“ Ich schüttelte den Kopf und meinte: „Nö, bin ich nicht.“ Erstaunt schaute er mich an. „Und warum nicht?“ „Was das erst die Hälfte war“, meinte ich und lachte. „Und glaube nicht, dass ich nicht weitermachen werde.“ Und damit begann ich die zweite Hälfte aufzutragen, allerdings eine kleine Spur heftiger. Frank wagte tatsächlich nicht, sich darüber zu beschweren. Mir wäre es ohnehin egal gewesen, weil ich ohnehin annahm, er würde sich schon bei mir revanchieren. Lisa schaute sich das alles genau an, schien sich dabei prächtig zu amüsieren. Viel zu schnell – für mein Gefühl, Frank sah das bestimmt anders – war ich fertig. Natürlich wurden auch jetzt Fotos gemacht. Wir mussten unsere Sammlung doch erweitern. Frank wollte unbedingt auch das Ergebnis sehen. „Und, war es denn nun wirklich so schlimm?“ fragte ich ihn. Er schüttelte den Kopf, lächelte und gab mir einen Kuss. „Das hast du doch nur nicht gemacht, weil ich gleich genau kontrollieren werde, wie gut Lisa es bei dir macht.“ „Ja, ist klar. Lieber wäre dir natürlich gewesen, wenn du es machen dürftest.“ „Allerdings. Vielleicht beim nächsten Mal…“ Nun zog er sich auch wieder an, als ich sah, dass Frauke auf der Terrasse stand. Wie lange hatte sie uns denn wohl schon beobachtet… Ich ließ sie herein und natürlich fragte die Nachbarin gleich: „Was ist denn bei euch los? Habt ihr eine „Bestrafungsrunde“ angefangen?“ Damit deutete sie auf die Instrumente und die Karten, die ja auch noch auf dem Tisch lagen. Ziemlich bereitwillig erklärten wir ihr, was gerade abging. Staunend hörte sie zu und war eigentlich sofort von der Idee fasziniert. „Das ist ja noch viel besser als das „Glücksrad“ in unserem Keller“, meinte sie. Ich nickte. „Vor allem einfacher.“ Lisa zeigte ihr, nun genauer, wie das alles funktionierte. „Lisa und Frank sind schon in das entsprechende „Vergnügen“ gekommen“, verriet ich meiner Nachbarin. „Echt? Darf ich mal sehen?“ Etwas widerwillig machte Frank sich also nochmals frei und ließ Frauke das Ergebnis sehen. Auch Lisa zeigte ihren Popo.

Frauke betrachtete das jeweilige Muster auf dem Popo sehen. „Also ich finde, dass Lisas Popo deutlich netter aussieht. Bei Frank wart ihr wohl eher zu zahm.“ Mein Mann funkelte sie an. „Ja, der Meinung war ich ja auch, aber er wollte einfach nicht mehr.“ Ich grinste die Nachbarin an. „Aber das kann man ja jederzeit nachholen.“ „Warte ab, gleich bist du dran“, sagte Frank sofort. „Echt? Wunderbar, dann bekomme ich ja doch noch was vorgeführt.“ Langsam machte ich mich unten herum auch frei und stellte mich an den Tisch. „Nö Mama, so nicht. Ich möchte, dass du dich ebenso hinstellst wie ich vorhin.“ Jetzt warf ich meiner Tochter einen wütenden Blick zu, den sie gar nicht weiter beachtete. Dann beugte ich mich runter, was nicht ganz einfach war, und umfasste mich dort, auch wenn es nicht die Fußgelenke waren. Während ich mich so vorbereitete, schrieb Lisa schon die Karten für Frauke: Frank bei Frauke, Lisa bei Frauke, Anke bei Frauke. Als sie dann damit fertig war, nahm sie das Holzpaddel und stellte sich neben mich. Neugierig schaute Frauke ihr zu. „Sie hat sich für 12 entschieden“, lachte meine Tochter. Ich murmelte undeutlich was vor mich hin, was niemand hörte. Und dann klatschte das Holz auf meine Hinterbacken. Lisa machte es auch nicht sonderlich heftig. Trotzdem spürte ich es ziemlich deutlich. Einer nach dem anderen traf mich dort, bis sechs aufgetragen waren. Dann wechselte sie die Seite. Außer dem Klatschen war nichts zu hören, keiner sagte etwas. Nachdem die zweite Seite auch die erste Portion bekommen hatte, machte Lisa eine kurze Pause, in der Frauke nun die „Instrumenten-Karte“ zog. „Au Mist, der dünne Rohrstock“, hörte ich sie stöhnen. „Das wird hart…“ „Aber zuerst machen wir das hier noch fertig.“ Und schon ging es auf meinem Hintern weiter. Immer wieder traf das harte Holz mich, ließ mich etwas zusammenzucken und ich musste aufpassen, nicht umzufallen. Endlich waren alle zwölf pro Seite aufgezogen und etwas mühsam richtete ich mich wieder auf. Fast war ich versucht, meine Hinterbacken zu reiben, unterließ es aber lieber. „Kann man doch sicherlich auch härter machen“, meinte Frauke dann, als sie das Ergebnis sah. „Sicher, aber das hier ist keine Bestrafung, allenfalls eine kleine Aufmunterung für den Popo.“ „Okay“, nickte die Frau, „dann ist das natürlich etwas anderes.“

Sie ging zum Tisch, um nun auch noch zu würfeln. Gespannt schauten wir zu. Es sah fast so aus, als hätten die Würfel auch mit ihr kein Mitleid. Denn es kam5, 4, 5, 6, 5, was dann 20 und als Hälfte 10 ergab. „Mist“, konnte ich von ihr hören. „Etwas weniger hätte auch gereicht.“ Als letztes zog sie nun noch die Karte, wer es denn verabreichen durfte. Als sie dann draufschaute, zuckte sie etwas zusammen, ließ es uns dann sehen: Frank. „Oh, das ist aber nett“, meinte er, als er das las. „Na, dann mach dich mal bereit.“ Langsam zog Frauke nun ihre Höschen unter dem Rock hervor. Es war schwarz und im Tangaschnitt, was Frank breit grinsen ließ. „Du darfst dich über den Tisch beigen“, meinte mein Mann großzügig. Die Frau funkelte ihn an und gehorchte, schlug noch den Rock hoch, sodass wir ihren Hintern sehen konnten. Auch das schwarze Mieder, an dem mit breiten Strapsen die Nylonstrümpfe hielten, konnten wir nun sehen. Fast gierig starrte mein Mann auf die Rundungen, bis ich mich räusperte. Erschrocken griff er nun nach dem dünnen Rohrstock. Noch einmal bekam er einen warnenden Blick, es ja nicht zu hart zu machen. Er nickte unauffällig und begann dann. Ein roter Strich neben dem anderen tauchte auf Fraukes Hinterbacken auf, erst auf der einen und dann auch auf der anderen Seite. Auch hier gab Frank sich Mühe, ihr ein ebenso hübsches Karo-Muster zu verpassen wie zuvor seiner Tochter. Das gelang ihm sehr gut, wie Fotos nachher deutlich bewiesen. Zwar zuckte die Frau immer wieder zusammen – der eine oder andere Hieb war wohl doch etwas heftiger – und stöhnte auch hin und wieder. Aber insgesamt war es wohl alles erträglich. Trotzdem war sie froh, als es dann beendet war. Leise sagte sie dann: „Ich glaube, jetzt bin ich etwas nass da unten…“ Und sie deutete auf ihren Schritt. „Ist dir das vorhin auch so ergangen?“ fragte sie mich und sofort schaute Frank mich fast argwöhnisch an. Eigentlich wollte ich das ja verheimlichen, was jetzt wohl kaum noch möglich war. Und so nickte ich. „Ich glaube ja…“ „Ist ja interessant“, kam jetzt von meinem Mann. „Aber das wolltest du wohl lieber nicht sagen.“ „Geht dich doch auch gar nichts an“, meinte ich. „Du hast doch dann gleich wieder nur dumme Gedanken.“

Frauke grinste mich an und wackelte ein klein wenig mit dem gestreiften Hintern. Als ich dann ganz kurz meine Hand dort auflegte, konnte ich tatsächlich die schwachen Erhöhungen, ausgelöst durch die Striemen, fühlen. Meine Nachbarin schien es zu genießen, meine kühle Hand dort zu spüren. Als ich sie wieder wegnahm, dauerte es einen Moment, bis Frauke sich wieder aufrichtete und ihren Tanga nun anzog. „Ich hoffe, Frank hat es jetzt nicht zu hart gemacht“, meinte ich zu ihr. Sie schüttelte den Kopf. „Aber mehr hätte es auch nicht sein dürfen. Wer weiß, was sonst da unter dem Edelstahl passiert wäre…“ Sofort warf ich ihm einen scharfen Blick zu. Er zuckte nur mit den Schultern. Zu Frauke meinte ich: „Du weißt ja, wie schwierig das mit den Männern ist…“ Frauke grinste und nickte. „Ja, hab ja selber so einen Kerl zu Hause.“ „Als wenn ihr Frauen so viel besser wäret“, kam jetzt von meinem Mann. „Ihr tut doch nur so… Und mal ganz ehrlich: es hat euch doch gefallen. Niemand wäre wirklich traurig, wenn man damit noch mehr erreichen könnte.“ Offensichtlich wartete er jetzt auf eine Antwort von uns Frauen, die aber nicht kam. Im Grunde genommen hatte er ja allerdings nicht ganz Unrecht. Auch ohne die Bestätigung von uns schien Frank genau zu wissen, was los war. „Dein Glück ist sicherlich, dass man es bei dir wohl kaum sehen kann, wie erregt du davon wirklich wirst“, meinte ich. „Aber ich könnte wetten, dass dein Lümmel nach einer solchen „Behandlung“ auch nicht weiter herumbaumeln würde.“ Lisa lachte. „Netter Ausdruck, Mama. Wann „baumelt“ er denn überhaupt – selbst ohne den Käfig. Irgendwelche „schmutzige“ Gedanken gehen Männern doch dauernd durch den Kopf. Also richtet sich der Kleine mehr oder weniger ständig auf.“ Ihr Vater sagte dazu kein Wort, warf ihr nur einen etwas bösen Blick zu. „Kann ich nur bestätigen“, kam allerdings gleich von Frauke. „Das sehe ich bei Günther auch viel zu oft- Allein deswegen ist es doch nur sinnvoll, dieses Teil in einem engen Käfig zu halten. Wie sieht denn das sonst aus…“ „Ach, ihr seid doch nur neidisch, dass man da bei euch nicht sehen kann“, meinte Frank jetzt etwas lahm. Wir Frauen lachten. „So siehst du das? Nein, wir sind total glücklich, nicht mit einem solchen Teil herumlaufen zu müssen. Ist doch auch kein besonders schöner Anblick.“ „Ach ja? Aber wenn wir euch damit beglücken, seid ihr auch nicht gerade unzufrieden.“ „Das ist eure Meinung. Wir könnten auch ohne auskommen.. außer vielleicht zur Vermehrung. Deswegen ist es doch auch besser, wenn das Ding nicht frei zugänglich ist, weil Männer doch mehr oder weniger ständig auf der Suche nach einem begattungswürdigen Weibchen sind.“

„Mama, ich glaube, jetzt übertreibst du aber“, meinte meine Tochter. „Ganz so schlimm ist es doch auch wieder nicht.“ „Willst du etwa bestreiten, dass viele junge Männer – leider nicht nur sie – rumlaufen und am liebsten immer wieder eine Frau ins Bett bekommen würden? Und dreimal darfst du raten, was sie damit machen wollen.“ „Kann schon sein. Allerdings hat mich noch niemand darauf angesprochen. Oder sieht man mir schon gleich an, dass es zwecklos ist?“ Sie deutete auf ihren Keuschheitsgürtel. „Keine Ahnung, wundern würde mich das aber auch nicht.“ Frank saß etwas betroffen da, fühlte sich wohl sogar ein klein wenig schuldig. „Ist das dein momentanes Bild von den Männern?“ fragte er mich dann. Ich lächelte ihn an. „Nein, nicht so ganz. wenigstens nicht in unserer Umgebung. Aber es gibt doch genügend Fälle aus der jüngsten Vergangenheit, wo zahlreiche Männer eine Frau…“ Da konnte er nicht widersprechen. „Ja, leider stimmt das. Aber glaubst du, alle Männer sind so?“ „Nö, die mit einem Käfig wie du oder Günther natürlich nicht. Aber ich wette, das bedauern sie wenigstens hin und wieder. Das musst du sicherlich auch zugeben. Denn wie gerne würdest du die eine oder andere hübsche Frau vernaschen.“ Frank nickte grinsend. „Natürlich. Oder kannst du mir erklären, war man solche hübschen Geschöpfe erschaffen hat, wenn sich niemand dran erfreuen würde?“ Frauke lachte und nickte. „Das mag wohl stimmen. Und ihr Männer seid ja wohl dafür ganz besonders empfänglich, oder täusche ich mich da?“ „Nö, natürlich nicht. Aber willst du behaupten, dass du nicht auch ganz gerne nach hübschen Männern schaust?“ Frauke nickte grinste meinen Mann an. „Ja, das tue ich. Und damit komme ich noch zu meinem Grund, warum ich überhaupt gekommen bin. Ihr habt mich völlig abgelenkt. Was hältst du denn – besonders du als Mann – davon, wenn andere Männer sich für Männer interessieren.“ Frank lachte. „Also, mein Ding ist das ja nicht. Aber warum denn nicht. Soll doch jeder so leben, wie er es für richtig hält – wenn man niemanden damit stört.“ „Gilt das auch, wenn Männer sich für Transsexuelle und Sissys interessieren?“ Oh, jetzt wurde es interessant, stellte ich fest. „Na ja, ist eher ungewöhnlich, aber meinetwegen. Wieso fragst du?“ Einen Moment schwieg die Frau, um dann mit der Antwort herauszurücken.

„Weil ich vorhin meinen Mann dabei erwischt habe, wie er sich Bilder von solchen Typen angeschaut hat…“ „Echt? Und was genau?“ Lisa war gleich neugierig. „Es waren halbnackte Männer, deren nackten Lümmel deutlich zu sehen waren bzw. von einem anderen Mann gelutscht wurden. Fast alle trugen dann auch noch Nylonstrümpfe oder Strumpfhosen. Manche BHs und Korsetts oder so. wenn ich ehrlich bin, sahen sie noch nicht einmal schlecht aus.“ „Fühlte er sich denn dabei ertappt?“ „Nein.“ Frauke schüttelte den Kopf. „Gar nicht, was mich ja echt gewundert hat. In aller Ruhe machte er weiter, auch als ich dabei stand. Er meinte sogar, dass sähe doch gar nicht schlecht aus. Ihm wenigstens würde das gefallen.“ Verblüfft konnten wir alle drei einem Moment nichts sagen. Dann kam die Frage, die kommen musste. „Will er das etwa ausprobieren?“ fragte allerdings ausgerechnet Frank. Unsere Nachbarin nickte. „Ja, das hat er zumindest angedeutet.“ „Das glaube ich doch nicht“, kam von Frank. „Bisher hat ihn das doch auch nicht interessiert.“ „Bist du dir da so sicher?“ fragte Frauke. „Ich nämlich nicht mehr so ganz. Schließlich mag er ja wenigstens auch so rumlaufen. Warum also nicht mehr?“ Ich schaute meinen Mann an und konnte sehen, dass es in ihm arbeitete. Deswegen meinte ich: „Wie ist denn das bei dir? Schaust du dir auch solche Bilder an? Nur aus Versehen natürlich…“ Offensichtlich kämpfte er nun mit sich, was er antworten sollte. Dann rückte er tatsächlich damit raus. „Ja, ich habe mir das auch ab und zu angeschaut. Und auch mit Günther drüber geredet…“ Frauke und ich schauten uns an. Sollten wir jetzt schockiert sein? „Und worum ging es bei diesen „Männergesprächen“? Darf man das erfahren?“ Deutlich gab mein Mann sich einen Ruck. „Wir haben besprochen, ob man das vielleicht auch einmal ausprobieren sollte.“ So, nun war es raus. „Habe ich das richtig verstanden? Ihr beiden überlegt ernsthaft, ob ihr vielleicht doch ein-mal einen Männerlümmel in den Mund zu nehmen?“ Frank nickte. „Obgleich ihr das bisher immer so strikt ab-gelehnt habt?“ Erneutes Nicken. „Und wie kommt ihr darauf?“ „Wir haben uns gedacht, eigentlich kann es doch gar nicht wirklich schlimm sein. Denn ihr macht es ja auch… Und wenn wir euch dabei zuschauen, seht ihr nicht wirklich unglücklich aus. Also, warum dann auch nicht wir. Vielleicht muss es aber nicht so weit gehen, dass wir dieses… diesen Saft abbekommen…“

„Du meinst das wirklich ernst“, stellte ich jetzt ganz nüchtern fest. „Du trägst dich ernsthaft mit dem Gedanken, es auszuprobieren? Und ich kann dabei zuschauen?“ Langsam nickte er. „So haben ich mir das gedacht.“ Irgendwie war ihm das ganze Gespräch wirklich peinlich. „Ich weiß, es klingt irgendwie ein klein wenig verrückt. Aber man darf doch auch seine Meinung oder Einstellung ändern.“ Frauke und ich nickten. „Das darf man allerdings.“ Trotzdem kam es für uns sehr überraschend. „Aber natürlich werde ich das nur machen, wenn du damit einverstanden seid…“ „Und wie soll das gehen?“ Jetzt war ich doch ziemlich neugierig geworden. „Wir haben uns gedacht…“ „Wir? Heißt das, Günther will da mitmachen?“ fragte Frauke, schien etwas entsetzt zu sein. Frank nickte. „Ja, allerdings. Also wir sind der Meinung, zuerst sollten wir das vielleicht mit einem Asiaten machen. In der Regel – und so haben wir das auch auf Bildern gesehen – haben sie eher einen kleinen Lümmel. Der reicht dann nicht so weit in den Mund, ist sogar wohl ganz niedlich. Und für den Fall, dass es uns gefällt, könnten wir uns vorstellen, uns weiter vorzuarbeiten – eventuell mit zu so einer prächtigen Negerlutschstange…“ Ich fing an zu grinsen. „Das meinst du doch nicht ernst“, sagte ich zu Frank. „Du und so einen Männerlümmel im Mund… Kann ich mir absolut nicht vorstellen.“ „Na ja, bisher ist es alles eine Überlegung, zu der du natürlich noch zustimmen solltest.“ „Und das erwartest du echt von mir? Obwohl ich das früher bereits versucht hatte, du aber abgelehnt hast?“ Er nickte. „Mama, ich finde die Idee gar nicht so schlecht“, kam jetzt von Lisa. „Wenn er das gerne möchte… Es besteht doch absolut keine Gefahr, selbst wenn der Kerl aus Versehen abspritzen sollte…“ Eigentlich hatte meine Tochter vollkommen Recht. Schließlich musste mein Mann dann mit dem Saft fertigwerden. „Der „Ladyboy“ sollte allerdings richtig wie eine Frau gekleidet sein, aber das sind sie wohl meistens. Und es gibt sogar welche, die haben keine Bällchen mehr…“ „Und darauf würdet ihr wahrscheinlich besonderen Wert legen“, warf ich ein. Frank schüttelte den Kopf. „Nein, das wäre egal, weil es nämlich nichts ändert. Außer, dass sie vielleicht mehr wie eine echte Frau wirken, mit so einem umgeschnallten Lümmel…“ „Du meinst, sie erinnern dich mehr an mich, weniger an einen Mann.“ „Ja, und sie sollen damit ja nichts weiter tun, als ihn zum Auslutschen hinhalten.“ Erwartungsvoll schaute er mich an, wartete offensichtlich auf eine Antwort. „Also gut, wir werden mal sehen, was wir machen können.“ Frauke nickte zustimmend. „So sehe ich das auch. Aber erwartet nicht zu viel“, warnte sie noch.

„Das kannst du Günther ja schon mal mitteilen“, meinte ich zu ihr. „Ich denke, das ist auf jeden Fall was, womit wir wohl ganz gut leben können. Wenn da nicht mehr draus erwächst.“ „Nein, mehr kommt nicht in Frage“, sagte sie sofort. Sie nickte und ließ uns dann wieder alleine. „Weißt du, was mich jetzt am meisten überrascht?“ kam dann von Frank. „Was denn?“ fragte ich zurück. „Dass du überhaupt keine Gegenleistung gefordert hast, sondern das quasi einfach so akzeptierst.“ Ich lächelte ihn an. „Sei dir da nicht so sicher. Das kann ja alles noch kommen.“ „Trotzdem hast du dich, so klang es bisher jedenfalls für mich, einfach damit abgefunden, dass ich es wenigstens ausprobieren will.“ Ich nickte. „Ja, weil ich mir das ganz nett vorstelle. Du weißt doch, dass immer wieder gerne bereit bin, etwas neues auszuprobieren.“ „So richtig vorstellen kann ich mir das allerdings noch nicht“, kam jetzt von Lisa. „Das liegt aber weniger an dir, als an der ganzen Sache. Vor allem, wenn dieser „Lutschstange“ noch möglichst klein sein soll. Einen richtig großen Lümmel, okay, das kann ich mir auch in einem Männermund vorstellen. Das geht bestimmt ebenso gut wie bei uns Frauen. Aber so ein Mini-Teil…“ Sie schüttelte den Kopf. „Ist doch nur zum Üben, ganz am Anfang“, setzte Frank hinzu. „Ich glaube, wenn es uns dann wirklich zusagt, wollen wir wohl schon bald etwas größere Dinge.“ Meine Tochter lachte. „Ja, das kann ich mir sehr gut vorstellen. Papa war ja schon immer eher für die großen Sachen…“ Er grinste sie an und deutete auf die Instrumente, die ja immer noch auf dem Tisch lagen. „Vielleicht solltest du vorsichtig sein. Ich könnte nämlich auf die Idee kommen, eines davon bei dir anzuwenden – ohne Karte oder Würfel.“ „Ach, Papa, das traust du dich gar nicht. Denn wenn du dir die Konsequenzen vorstellst, könnte es auch für dich sehr hart werden.“ „Bist du dir da so sicher?“ fragte ich und lächelte sie an. „Nein… jetzt eher nicht mehr“, kam dann leise. „Wenn ihr euch gegen mich vereinigt, tja, dann sieht es doch eher schlecht aus.“ „Könnte sein“, ergänzte ich, ging aber zu ihr und streichelte sie. „Nicht immer hast du den nötigen Rückhalt bei mir“, lachte ich dann. Sie nickte. „Das habe ich gerade gemerkt.“ Sie räumte das Zubehör von unserem neuen Spiel sorgfältig auf und dann verließen wir die Küche, setzten uns ins Wohnzimmer, was ja auch mit dem „verwöhnten“ Popos keinerlei Probleme machte. „Glaubst du, dass Frauke das jetzt alles gleich erzählt?“ fragte ich Lisa. Sie nickte. „Ganz bestimmt, und schon sehr bald wird Günther und auch Christiane ebenfalls in den Genuss kommen.“ „Ja, das wäre möglich. Warum denn auch nicht..“ Alle drei mussten wir laut lachen.


Am nächsten Tag standen Günther, Christiane und Frauke – wie erwartet - wieder bei uns vor der Tür, weil Günther und Christiane unbedingt auch dieses Spiel ausprobieren sollten. Das ließen wir uns natürlich nicht entgehen. Sofort holte Lisa die notwendigen Karten und legte sie auf den Tisch, wo immer noch die Strafinstrumente von gestern lagen. Sie waren extra nicht aufgeräumt worden. Etwas skeptisch betrachteten Christiane und Günther sie. Schließlich kannten sie diese Teile alle schon etwas genauer. Hin und wieder hatten sie nämlich ihre Hinterbacken mehr oder weniger heftig „geküsst“. Kurz wurde erläutert, wie es funktionieren sollte und dann ging es auch schon los. Mutig zog Christiane ihre Karte. „Reitgerte“ stand dort in Lisas Schrift. „Na ja, geht doch“, meinte Frauke und ihre Tochter verzog das Gesicht. „Und nun musst du würfeln.“ Das sah auch nur minimal besser aus, denn es kamen 3, 5, 6, 3, was dann 17 und halbiert immerhin noch 9 ergab. „Wow, etwas weniger hätte auch gereicht“, kam nun. Als letztes musste noch festgelegt werden, wer denn die – oder die – Glückliche wäre, um es zu vollziehen. Als dann auf der Karte stand: „Lisa bei Christiane“, sah die junge Frau fast ein wenig glücklich aus. Alles andere erschein ihr schlimmer zu sein. Dann kam Günther an die Reihe und zog als erstes das „Lederpaddel“. „War ja klar, ich wieder…“, kam dann von ihm. Beim Würfeln hatte er auch ganz „besonderes“ Glück. Es kam nämlich 6, 5, 6, 6, was dann ja 23 ergab, fast das Maximale. Dass der Mann jetzt aufstöhnte, wunderte niemanden. Als er dann allerdings auch noch „Anke bei Günther“ zog, war er sichtlich ziemlich unzufrieden. Aber es akzeptierte es. „Wollen wir dann gleich mit dir anfangen?“ kam von Frauke und sie nickte ihrem Mann zu. „Wenn’s denn sein muss.“

Widerstrebend zog er die Hose herunter und wir sahen ein schickes rosa Spitzenunterhöschen. Da es für uns ja nicht ungewöhnlich war, musste auch niemand grinsen. Auch das Höschen zog er herunter, zeigte nun seinen leicht gebräunten Hintern. „Oh, er braucht ja auch wohl dringend mal wieder eine kleine Verzierung“, meinte Lisa. „Wann hat er denn zuletzt eine bekommen?“ „Keine Ahnung, ist wohl schon eine ganze Weile her“, meinte er nur. Ich holte mit das Lederpaddel vom Tisch, stellte mich neben Günther und fragte: „Darf es etwas fester sein oder bist du nichts mehr gewöhnt?“ Als er mich dann anschaute, grinste ich. „Man wird ja wohl fragen dürfen.“ „Dann mach es nicht zu hart“, kam jetzt von ihm. „Och, du musst aber nicht so zimperlich sein“, gab Frauke nun dazu. Nun fing ich dann an, nacheinander auf jede Seite seines Popos erst drei Klatscher aufzutragen. Es klang allerdings auch hier schlimmer als es war. Trotzdem färbte sich die haut schon etwas rot. Dann machte ich eine kleine Pause, genau wissend, dass es die Wirkung erhöhte. In der zweiten Runde kamen erneut auf jede Seite wieder drei Klatscher. Jetzt wurde der Mann schon etwas unruhig, obwohl es wirklich nicht schmerzhaft sein konnte. Trotzdem sagte er keinen Ton.

Nachdem nun jede Seite die Hälfte erhalten hatte, kam Frauke näher, sah es sich genauer an und befühlte auch die leicht erwärmte Haut. „Oh, da geht bestimmt noch mehr“, lachte sie. Ich nickte und meinte: „Soll ich das ernsthaft tun?“ „Nein!“ kam sofort von ihrem Mann. Aber Frauke grinste und meinte: „Also komm, ein bisschen mehr geht doch schon. Oder bist du ein Weichei?“ Ohne auf eine Antwort zu warten, schickte ich seine frau beiseite und begann mit der dritten Runde. Allerdings wurde es auch nicht härter, wäre meiner Meinung nach schon etwas gemein gewesen. Jetzt allerdings trug ich auf jede Poposeite die noch fehlenden sechs Klatscher auf. Danach war – ich konnte es selber feststellen – die haut schon etwas wärmer geworden. Und die Rottönung hatte auch eine größere Fläche eingenommen, wie beabsichtigt. Mit einem freundlichen Lächeln legte ich das Paddel zurück, während Lisa und auch Christiane schnell einige Fotos von seiner hinteren Seite machte. Der von ihm kommende Protest wurde vollkommen ignoriert. Als meine Tochter fertig war, meinte sie nun zu ihrer Freundin: „So, meine Süße, jetzt kommst du dran.“ Leise seufzend legte die junge Frau ihr Smartphone beiseite und machte sich bereit, während Günther sich wieder anzog. Christiane streifte ihre Hose herunter, unter der ein weißer Tanga zum Vorschein kam. „Soll ich ihn auch…?“ fragte sie. Lisa nickte. „Natürlich, gleiches Recht für alle.“ Also zog sie ihn auch aus und wollte sich an den Küchentisch stellen. Aber meine Tochter hatte eine andere Idee.

„Nein, bück dich ganz tief und deine Hände umfassen die Fußknöchel. Mit leichtem Entsetzen starrte die Frau sie an, sagte aber dann doch keinen Ton, sondern gehorchte. Genüsslich betrachtete meine Tochter – und wir anderen auch – diesen runden Popo, der unten vom silbernen Keuschheitsgürtel die Spalte verdeckte. Lisa wählte nun recht langsam die Reitgerte aus und ließ sie in paar Mal pfeifend durch Luft sausen. Sofort reagierte Christiane. „Sag mal, du spinnst wohl. Wenn du das damit so heftig machst, kannst du was erleben“, drohte sie. „Ach ja?“ lachte Lisa. „Glaubst du ernsthaft, danach wärest du dazu überhaupt noch in der Lage?“ Frauke und ich konnten genau sehen, wie sehr Lisa sich darüber amüsierte, wie Christiane grundlos aufregte. Denn niemals hätte Lisa die Reitgerte so hart eingesetzt, wie sie eben angedeutet hatte. „Das wirst du dann ja sehen“, meinte Christiane. „Kann schon sein, aber jetzt bist du ja erst einmal an der Reihe.“ Und schon begann sie, mit der Reitgerte die ersten roten Strich auf der hellen haut zu ziehen. Allerdings längst nicht so fest, wie zuvor angedeutet. Trotzdem schnaufte Christiane heftig. „Komm, stell dich jetzt nicht so an“, meinte ihre Freundin. „So hast du gleich echt Grund dazu!“ „Klar, du musst es ja nicht ertragen“, meinte Christiane. „Richtig, aber ich weiß doch, wie wenig fest ich sie bei dir auftrage. Also hör auf!“ Auf jede Seite waren inzwischen fünf rote Striemen zu erkennen, allerdings eher in einem hellen Rot, was darauf hindeutete, dass Lisa es tatsächlich nicht sonderlich hart zuschlug.

Nach einer kurzen Pause kam dann die zweite Runde, die jetzt von Lisa nun so aufgetragen wurde, dass die Frau zum Schluss ebenfalls ein hübsches Karo-Muster auf beiden Popobacken trug und nicht mehr. Zahlreiche Fotos zeigten es ihr danach auch. Nachdem Lisa endlich die Gerte weggelegt hatte, meinte sie zu der jungen Frau: „War es denn wirklich so schlimm wie du vorgegeben hast?“ Christiane schüttelte grinsend den Kopf. „Nö, natürlich nicht, aber ich wollte dich rechtzeitig bremsen.“ „Also dafür hättest du wirklich ein paar heftigere Striemen verdient“, meinte ihre Mutter. Können wir ja beim nächsten Mal machen“, kam gleich von Lisa. „Untersteh dich…“ „Tja, wirst schon sehen.“ Christiane zog sich auch wieder an. Aber bevor das Höschen hochgezogen wurde, bremste Frauke sie. „Nein, meine Süße, das brauchst du heute nicht.“ Erstaunt schaute ihre Tochter sie an, sagte aber nichts dazu. „Gib es mir“, meinte Frauke und langsam zog ihre Tochter es wieder aus, reichte es der Mutter. Ich schaute lächelnd zu und reichte Frauke nun, was wir vorhin heimlich abgesprochen hatten. Damit in der Hand hieß es nun zu Christiane: „Umdrehen und über den Tisch beugen!“ Zögernd gehorchte die junge Frau, ohne zu wissen, was jetzt kommen würde. Und auch Lisa schaute neugierig zu. Dann konnte sie sehen, dass Frauke eine glänzende Kugel in der Hand hielt, an der zwei Ketten mit jeweils einer weiteren kleinen Kugel befestigt waren. Und bevor Christiane richtig wusste, was los war, drückte Frauke ihr diese dickere Kugel in den Popo. Ganz langsam dehnte sich die Rosette und schluckte das Metall, sodass nachher nur die kurzen Ketten mit den kleinen Kugeln herausschauten. Erschreckt griff die junge Frau nun nach hinten und fühlte, was dort baumelte. „Was soll das denn?“ „Frag nicht, es bleibt so bis heute Abend.“
742. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 16.07.19 18:34

Kann sein, dass es jetzt erst einmal eine längere Pause gibt, da ich drei Wochen Urlaub mache. Bleibt mir treu; es geht noch weiter....





Lisa, die ja zugeschaute hatte, ahnte schon, was jetzt auf sie zukommen würde. Sie schaute mich an und ich nickte. „Ja, meine Liebe, du jetzt auch. Kannst dich gleich neben deine Freundin stellen.“ Mit einem Seufzer zog sie nun also auch ihr Höschen aus und streckte uns den hübschen Popo entgegen. Wenig später stand ich zwischen ihren leicht gespreizten Beinen und drückte ihr genau die gleiche Kugel hinten hinein, was ebenfalls von einem leisen Seufzer begleitet wurde. Relativ leicht rutschte sie hinein, das kleine Loch schloss sich wieder. Beide Mütter waren ganz offensichtlich zufrieden, wie die Töchter mit einem Blick auf uns feststellten. „So, ihr beiden. Jetzt ab zur Arbeit“, bekamen die jungen Frauen nun zu hören. Mit einem eher säuerlichen Blick verließen sie die Küche und waren wenige Minuten tatsächlich aus dem Haus und gingen zu Sophie bzw. Dominique, wobei sie deutlich das Pendeln der kurzen Ketten und die damit ausgelösten Vibrationen der Kugel in ihrem Hintern spürten. Auf längere Sicht würde das für eine gewisse Erregung sorgen, mehr nicht. Frauke und Günther saßen noch bei mir in der Küche; sie hatten, ebenso wie ich, heute den Tag frei. „Haben sie das überhaupt verdient?“ fragte Günther uns. „Ich meine, waren sie denn die letzten Tage brav genug? Von Christiane könnte ich das jetzt nicht behaupten.“ Frauke grinste ihn an. „Ach, mein Süßer, darum geht es doch überhaupt nicht. Zuerst einmal werden Dominique und Sophie sehr bald feststellen, was mit den beiden los ist. Dann kommen sicherlich ein paar peinliche Fragen, sodass sie erklären und bestimmt auch zeigen müssen, was sie dort tragen. Dabei werden sie kaum das hübsche Muster verstecken können. Und so, wie ich die beiden kenne, werden noch weitere Fragen kommen.“ „Du meinst, die beiden können sogar noch mehr auf den Hintern bekommen?“ Frauke nickte. „Ja, genau das erwarte ich eigentlich. Und sicherlich werden wir das heute Abend dann auch zu sehen bekommen.“ Jetzt konnte ich sehen, dass Frauke und auch Günther grinsten. So hatten sie das wohl nicht erwartet, schien aber ihre Zustimmung zu finden. Er schaute seine Frau einen Moment an und meinte dann: „Wenn ich dich so anschaue, habe ich das Gefühl, dir könnte so eine Kugel auch gefallen.“ Frauke wagte nicht zu antworten. Aber das brauchte sie auch gar nicht. Allen Anwesenden war es vollkommen klar. „Und wie ich Anke kenne, geht es ihr auch so…“

Bevor ich überhaupt antworten konnte, stand Frank auf, verließ kurz die Küche und kam kurz darauf mit zwei genau solcher Kugeln zurück. Ohne Kommentar legte er sie auf den Tisch. „Was soll das jetzt?“ fragte ich ihn. „Na, was glaubst du wohl.“ „Du willst sie uns doch nun nicht hinten reinstecken, oder?“ fragte Frauke und deutete auf die Kugeln. „Doch, natürlich. Was soll ich denn wohl sonst damit willen“, meine mein Mann. „Und dann, ihr Lieben, machen wir einen kleinen Bummel in die Stadt, damit ihr auch was davon habt.“ So, wie er uns anschaute, meinte er das völlig ernst. Wir Frauen schauten uns an, zuckten mit den Schultern. Uns war vollkommen klar, dass es wohl kein Zurück gab. „Also meine Damen, wie wäre es denn wenn ihr euren hübschen Hintern freimacht?“ „Geiler Bock“, meinte Frauke, stand aber tatsächlich auf und machte ihren Hintern frei. „Und was ist mit dir?“ fragte mein Mann mich. „Brauchst du eine Extra-Aufforderung?“ „Ist ja schon gut“, meinte ich nur und stellte mich neben Frauke. „Jetzt gebt euch ordentlich Mühe und entspannt die Rosette. Umso leichter können wir euch das Ding reinschieben.“ Wenigstens wurden wir dort noch anständig eingecremt, bevor sie anfingen, mit zunehmendem Druck die Kugel in uns einzuführen. Nur ganz langsam gab das kleine Loch nach, wurde größer und größer, bis dann endlich die Kugel hineinrutschte. Zum Schluss verschwand sie ganz leicht und es schauten nur die beiden Ketten mit je einer kleinen Kugel daran. Bereits beim Aufrichten spürten wir deutlich was. Da Frauke und ich heute wie abgesprochen beide ein Korsett mit Strapsen trugen, konnten wir leicht – so fanden jedenfalls unsere Männer – auf ein Höschen verzichten. „Sonst hat das ja keinen Wert“, meinten sie. „Und ihr habt was zu sehen, wenn ihr uns unter den Rock schaute“, meinte ich dazu. Günther nickte. „Natürlich. Ist immer interessant.“ Frauke schüttelte den Kopf und meinte: „Manchmal sind unsere Männer doch wie kleine Kinder. Sind mit minimalem Spielzeug zufrieden.“ Ich nickte. „Ist doch eigentlich schön, dass sie nicht hinter jeder Frau herlaufen…“ „Oh, das würden sie aber garantiert tun, wenn sie ebenso wie wir, unten frei wäre und wir ihre Lümmel nicht weggeschlossen hätten. Da reichen schon Nylons und High Heels und sie benehmen sich, als hätten sie eine läufige Hündin vor sich.“ „Kann es sein, dass du jetzt etwas übertreibst?“ fragte Günther. „So schlimm machen wir es doch auch nicht.“ Seine Frau grinste. „Nö, jetzt nicht mehr, weil ihr eben verschlossen seid.“ Ihr Mann verzog das Gesicht. „Frank, sag du doch auch mal was dazu!“ „Was soll ich denn dazu sagen“, meinte er. „Irgendwo haben sie ja doch Recht. Ich jedenfalls schaue den Frauen schon ganz gerne nach. Und wenn sie Nylons und High Heels trägt, ist das doch auf jeden Fall deutlich interessanter.“

„Au Mann, das war jetzt nicht nötig. Glaubst du nicht, dass unsere Ladys das nicht wüssten? So naiv sind sie doch auch nicht.“ „Also ich finde, bevor wir jetzt hier weiter diese ohnehin sinnlose Diskussion führen, sollten wir doch lieber in die Stadt gehen und sehen, wie sich unsere Damen vergnügen…“ Damit waren alle einverstanden und schon bald waren wir unterwegs. Natürlich erzielte die Kugel in unserem Popo ziemlich genau die Wirkung, die sie erzielen sollte: sie machte uns etwas heißer. Da wir aber ja nicht wirklich an uns drankonnten, blieb eben diese Gefühl, ohne dass wir mehr erreichen konnten – wie beabsichtigt. In Gedanken versuchten wir Frauen trotzdem immer wieder, an unseren Schritt zu gelangen, um dort zu fühlen und zu reiben. Aber niemand tat es. Natürlich merken unsere Männer das aus und schauten uns an. „Na, gefällt es euch?“ Wir nickten. „Ja, gefallen schon, aber wir hätten gerne mehr…“ „Ja, ist klar, wird aber nichts werden.“ Was wohl die Männer, die uns entgegenkamen, sagen würden, wenn sie erkannten, dass wir beiden Frauen so wenig unter dem Kleid anhatten. Ab und zu spürten wir dort einen Luftzug. Mittlerweile waren wir nämlich in der Fußgängerzone, wo schon ziemlich viele Menschen waren. „Wo wollen wir eigentlich hin?“ fragte ich meinen Mann. „Ich dachte, wir schauen mal wieder bei Elisabeth rein. Sie hat bestimmt wieder ein paar interessante Dinge für uns. Was meinst du?“ Ich nickte. Stimmt, wir waren längere Zeit nicht mehr im Second-Hand-Laden gewesen, um uns dort umzuschauen. Als wir dort ankamen, begrüßte uns Elisabeth gleich. „Das ist aber ungewöhnlich, dass ihr alle zusammen kommt. Und zumindest für Anke habe ich auch was Passendes.“ Sie nahm uns mit weiter nach hinten und holte einen schwarzen Mieder-BH aus einem fast Versteck. „Das Besondere daran ist: er hat in den Cups zwei Öffnungen für deine Nippel mit den Ringen und Nippelschildern. So kommen sie dann richtig zur Geltung.“ Sie hielt den BH entsprechend hin. „Wow, der könnte mir gefallen“, meinte Frank. „Hey, der ist doch nicht für dich“, sagte ich gleich. „Du hast dort doch nichts Entsprechendes. Oder möchtest du das auch haben?“ fragte ich gleich. „Könnte man bestimmt schnell erledigen.“ „Nein danke, kommt nicht in Frage“, meinte Frank dann gleich. Und Frauke lachte. „Feigling!“ Elisabeth, die das verfolgt hatte, meinte dann gleich zu den beiden Männern: „Keine Sorge, für euch habe ich auch etwas Neues.“ Und dann holte sie aus einer Schublade zwei wunderschön verzierte Paddel aus hellem Eichenholz. Auf der Holzfläche war mit kräftigen Ziernägeln das Wort „Slave“ geschrieben, welches sicherlich beim Auftreffen einen ganz besonderen Reiz ausübte. „Sollen wir es gleich ausprobieren?“ fragte sie.

„Äh, ich glaube nicht, dass das nötig ist“, kam von Günther. Und Frank ergänzte: „Wir waren die letzten Tage wirklich brav…“ „Das behaupten Männer immer“, lachte Elisabeth und schaute Frauke und mich an. „Stimmt das auch?“ wollte sie dann wissen. „Tja, wenn ich mir das so recht überlege, könnte es sicherlich nicht schaden, es gleich doch mal vorbeugend auszuprobieren, ob es überhaupt funktioniert. Die Sache mit dem Umtausch ist immer etwas schwierig.“ „Ach, das funktioniert ganz bestimmt. Das müssen wir jetzt nicht testen“, beeilte Frank gleich zu sagen. „Nein“, ich schüttelte den Kopf. „Wir werden das gleich ausprobieren. Hose runter!“ Ich sagte das gleich so energisch, dass sich keiner traute, dagegen zu protestieren. „Und wer soll das machen?“ fragte Frauke, lächelte mich an und wartete. Ich warf Elisabeth einen Blick zu. „Könntest du vielleicht…?“ Sie hielt immer noch beide Paddel in der Hand, dann nickte sie. „Tja, ich denke schon. Natürlich weiß ich nicht, ob ich das so gut kann wie ihr.“ „Ach, das macht doch nichts. Du machst es eben so, wie du kannst.“ Der Blick, den die beiden Männer mir dann zuwarfen, sprach Bände; sie waren alles andere als begeistert. Aber brav stellten sie sich an eine der Tresen und hielten ihren Hintern hin. Und schon begann Elisabeth. Allerdings ging der erste Hieb ziemlich daneben. „Oh, tut mir leid“, kam sofort. Je öfter sie es machte, umso besser wurde es dann. Immer mehr traf sie die Mitte. Auf diese Weise bekam jeder einmal links, dann rechts seine gedachte Anzahl. Auch wechselte die Frau immer zwischen Frank und Günther. Tatsächlich färbten sich ihre Hinterbacken wunderschön rot. Man konnte in etwa das Wort auch erahnen. Irgendwann war sie dann fertig, obwohl wir ja keine Zahl genannt hatte. Ich denke, niemand hatte mitgezählt, wie viele Klatscher es gegeben hatte. So wurde die Prüfung beendete und wir Frauen stellten fest: Es funktioniert ganz wunderbar. Die Männer vermieden es, sich den Hintern zu reiben, zogen lieber still die Hose wieder hoch. Allerdings meinte Frank dann: „Nachdem es so ja wohl ganz gut funktioniert, würde mich noch interessieren, ob diese Dinger auch auf einem Frauenpopo auch klappt.“ Günther nickte sofort zustimmend. Frauke und ich schauten uns an. Eigentlich waren wir eher dagegen. Allerdings sagte Elisabeth: „Eigentlich kann ich da nur zustimmen. Also…?“ Was blieb uns nun noch übrig. Schließlich gab es eigentlich keinen Grund, weswegen wir ablehnen sollten.

So stellten wir uns ebenfalls mit einem leisen Seufzer bereit, nachdem wir unser Höschen runtergezogen hat-ten. Elisabeth nickte zustimmend und sagte dann: „Ist ja ein hübscher Anblick, diese beiden Popos.“ „Finde ich auch“, kam sofort von Frank. Und Günther ergänzte: „Sollten wir unbedingt öfters genießen.“ „Sagt mal“, meinte Frauke nun, „habt ihr nichts bessere zu tun, als unseren Hintern anzuglotzen?“ „Nö, im Moment nicht“, erklärte ihr Mann, trat etwas näher und streichelte die Backen seiner Frau, drückte ihr sogar ein paar Küsse auf. Frauke stöhnte. Als dann noch eine fremde Frau hinzukam und meinte: „Gibt es hier etwas Besonderes zu sehen?“, hatte ich Mühe, keinen Kommentar abzugeben. Das tat dann aber mein Mann. „Wir sind bei einem Holzpaddel-Test. Wenn Sie mitmachen möchten…?“ Die Frau, das konnte ich aus meiner gebückten Haltung sehen, schüttelte den Kopf. „Nein, erst muss ich sehen, wie das passiert.“ Und schon begann Elisabet, unseren Hinterbacken ebenso wie zuvor bei den Männern zu bearbeiten. Laut klatschte es und natürlich färbte sich unsere Haut rot. Aus Gründen der Gerechtigkeit bekamen wir auch zehn Klatscher. Nachdem der letzte aufgetragen war, meinte die Zuschauerin: „Ist wirklich ein toller Anblick. Dürfte ich vielleicht auch mal…?“ Ohne auf eine Reaktion von uns zu warten, reichte Elisabeth das Holzpaddel gleich weiter. Gespannt warteten wir, was kommen sollte. „Fühlt sich gut an, scheint sehr ausgewogen zu sein“, ließ die Frau hören. Und dann begann sie! Wow! Das knallte ganz schön heftig, als das Holz nun meine rechte Popobacke traf. Ich zuckte kurz hoch, verbiss mir einen Laut. Wenig später klatschte es ebenso bei Frauke. Auch sie zuckte heftig zusammen. Schon kam meine linke Seite dran, brachte die gleiche Reaktion. „Geht das vielleicht etwas weniger heftig?“ fragte Frauke, nachdem auch sie den zweiten Treffer empfangen hatte. „Ja, geht schon“, ließ die Frau hören, „aber ich sehe absolut keine Notwendigkeit.“ Verblüfft schauten wir sie von unten her an. Irgendwie trauten wir uns beide nicht aufzurichten. „Was soll das denn heißen?“ „Oh, das ist ganz einfach. Ich liebe es nämlich, mal etwas anderes zu bedienen als meinen eigenen Mann. Und Sie bieten sich doch gerade an. Oder habe ich das falschverstanden?“ Und wieder klatschte es, sehr schnell auf alle vier Hinterbacken.

Selbst unsere beiden Männer schauten erstaunt zu und sagten keinen Ton. Wahrscheinlich befürchteten sie, noch selber eine weitere, deutlich kräftigere Portion zu erhalten. „Wie ich sehen kann, tragen Sie ja beide einen sehr gut passenden und absolut sicheren Keuschheitsgürtel. Und das sicherlich nicht, weil Sie beide so ganz besonders brav waren. Also ist das, was ich gerade mit Ihnen bzw. Ihrem Popo anstelle, wohl nur gerechtfertigt. Und aus diesem Grunde bekommen beide noch weitere drei Klatscher.“ Und schon machte sie weiter, jetzt allerdings ohne eine Pause dazwischen. Wir Frauen hatten den Eindruck, dass sie durchaus etwas davon verstand. So waren wir ganz schön froh, als es dann endlich zu Ende war. „So, ich bin fertig und Sie können sich wieder aufrichten. Ob Sie Ihr Höschen wieder anziehen dürfen, sollen Ihre Männer entscheiden.“ Natürlich schüttelten beide gleich den Kopf. Es kam ihnen nämlich sehr entgegen. „Sie brauchen sich nicht bei mir zu bedanken. Aber wenn Sie mehr brauchen, können Sie sich gerne melden. Elisabeth kennt mich.“ Mit einem Kopfnicken verabschiedete sie sich. Aufrecht und in ihren High Heels verschwand sie. Immer noch mit einem sehr deutlich brennenden Hintern schauten wir Elisabeth an. „Was war denn das?“ fragte Frauke nun. Elisabeth lächelte. „Das, ihr Lieben, war eine echte Domina. Und wie ihr spüren konntet, versteht sie ihr Handwerk. vermutlich könntet ihr noch von ihr lernen.“ „Muss nicht sein“, hörte ich meinen Mann murmeln. „Sie hat ein entsprechendes Studio mit weiteren Frauen des „Strengen Gewerbes“ und soll wirklich sehr gut und nicht brutal sein. Hab es nie selber ausprobiert.“ „Ja, davon kann ja wohl jetzt nicht die Rede sein“, meinte ich und rieb meinen Popo. „Ich finde, es fühlt sich ganz anders an.“ Elisabeth lachte. „Na, dann schau dir mal einen Hintern an, wenn sie richtig fleißig war. Ja, es gibt eben auch solche Leute, die darauf großen Wert legen.“

Frauke, die nur zugehört hatte, meinte jetzt: „Ich glaube nicht, dass ich sie schon bald wieder treffen muss. Die Frau hat wirklich eine starke Handschrift.“ Ihr Mann grinste. „Oder kann es vielleicht sein, dass du etwas entwöhnt bist?“ Sie schaute ihn an und meinte: „Pass lieber auf, sonst darf sie vielleicht mal bei dir ihre Künste zeigen.“ Er verzog das Gesicht, sagte aber lieber keinen Ton dazu. Zu schnell konnte das nämlich Realität wer-den, und das wollte er lieber nicht. „Hast du denn auch noch was für mich?“ fragte Frauke und Elisabeth nickte. „Ich denke schon.“ Alle hatten wir das Gefühl, dass keiner traurig war, das Thema zu wechseln. Aus dem Lager holte sie ein Paar rote Lederstiefel in ihrer Schuhgröße. Außer den ziemlich hohen Absätzen reichten die Schäfte fast bis in den Schritt. Diese Teile reichte sie nun Frauke, die sie neugierig betrachtete. „Was sind denn das für geile Teile!“ kam gleich von Günther. „So etwas willst du tragen?“ fragte er seine Frau. Sie nickte. „Wenn sie mir passen… warum nicht?“ „Sieht ja irgendwie nuttig aus“, kam von Frank. Sie lachte. „Ach, tatsächlich? Nun sag bloß nicht, es gefällt dir nicht. Das glaube ich nämlich nicht. Sonst schaust du solchen Frauen doch auch liebend gerne nach.“

„Was willst du damit sagen?“ fragte ich ihn scharf. „Äh, nichts“, beeilte er sich zu antworten. „Aber mit dem passenden Outfit…“ „Mein lieber Mann, du solltest sehr gut aufpassen, was du sagst. Denn sonst werde ich dich im „nuttige Outfit“ auf die Straße schicken. Ich bin gespannt, wie viele „Lover“ sich finden, um es mit dir zu treiben.“ Ich lächelte ihn an. „Und vielleicht erlaube ich ihnen das dann auch…“ Frank wusste natürlich sofort, dass es bedeuten würde, dass jemand seine Rosette benutzen würde, was er nicht so gerne mochte. Jedenfalls nicht, wenn der Jemand ein Mann wäre. So hielt er lieber den Mund. Frauke schaute Günther an und meinte: „Ich denke, du solltest Frank dann aber nicht allein losschicken. Er sollte dann Günther ruhig mitnehmen.“ Elisabeth lächelte. „Verratet ihr mir dann auch, wo ich die beiden Hübschen dann finde? Oder dürfen sie dann nur mit anderen Männern…?“ „Meinst du, sie würden es notfalls auch mit einer Frau treiben?“ fragte ich. „Elisabeth nickte. „Ja, das wäre doch etwas ganz anderes als mit dem eigenen Mann.“ „Müsste man direkt mal aus-probieren.“ Da ich sehen konnte, wie unangenehm den Männern es nun langsam wurde, meinte ich lieber: „Al-so gut, ich denke, wir nehmen das alles.“ Damit waren alle einverstanden, obwohl gerade die Stiefel – Frauke hatte sie noch anprobiert und sah wirklich sehr geil und auch nuttig darin aus – trotz Second Hand nicht ganz billig waren. Ich konnte sehen, dass sie tatsächlich bis fast in den Schritt reichten. „Sie kommen aus dem Nachlass einer Stripperin“, erklärte Elisabeth noch auf Nachfrage. „Gibt es sowas nicht auch als Bettstiefel?“ fragte ich die Frau. „Was bitteschön sind denn Bettstiefel?“ fragte mein Mann. „Habe ich ja noch nie gehört.“ „Das sind Stiefel, die frau lediglich zu Hause anzieht, nicht in der Öffentlichkeit. Na, und dann vielleicht eben auch im Bett beim Sex, weil es ebenso besonders geil ist… für euch Männer“, erklärte Elisabeth jetzt schnell. „Das ist etwas, was wir nicht brauchen“, erklärte ich meinem Mann und grinste. „Ach ja? Und warum nicht?“ fragte er neugierig. „Schatz, das ist doch ganz einfach: weil wir keinen Sex haben…“ Frauke lachte und Frank machte ein finsteres Gesicht. „Oder hattest du gerade die Absicht, das zu ändern? Ich meine, wolltest du den Schlüssel für mich suchen? Ich hoffe doch, du hast ihn nicht verbummelt…“ „Nein, habe ich nicht. Und wie ist das mit dir? Schließlich hattest du doch damit angefangen…“ „Du willst ihn jetzt aber nicht sehen, oder? Natürlich habe ich den jetzt nicht bei mir.“ „Musst du ja auch nicht“, meinte er und nahm mich in die Arme. „Ich glaube auch nicht, dass es uns noch einmal passiert.“ Du bist ja sehr optimistisch, dachte ich mir.

„Notfalls kann man solche Stiefel auch einfach so anziehen“, meinte Elisabeth. „Ist vielleicht auch was für Lisa und Christiane…“ In diesem Moment kam ein jüngeres Paar auf uns zu, die Elisabeth gleich freundlich begrüß-ten. „Hallo, kommt ihr auch mal wieder? Schön, euch zu sehen.“ Ich schaute den Mann an, der ganz offensichtlich der devote Teil war, denn zum einen ging er hinter der Frau, zum anderen trug er auch die dazu passende Kleidung: Rock und Bluse zu Nylonstrümpfen. Für mich sah es so aus, als würde er auch ein eng geschnürtes Korsett tragen. „Ach, hier habe ich gerade einmal die Möglichkeit, euch zu zeigen, wie man seinen Liebsten vor Dummheiten schützen kann“, meinte Elisabeth und deutete auf Frank und Günther. „Seid ihr beiden bitte so nett und zeigt es?“ Da Frauke und ich gleich zustimmend nickten, öffneten beide ihre Hose und schon bald konnte die Frau deutlich sehen, was Elisabeth gemeint hatte. Auch ihr Mann schaute natürlich an, was es zu sehen gab. „Siehst du, ich denke, du bekommst auch bald solch eine Vorrichtung. Das brauchst du keine Angst mehr zu haben, es könnte dich dort jemand anfassen.“ Zu uns sagte sie dann: „Wissen Sie, wie Sie ja leicht sehen können, ist er lieber Frau als Mann, hätte auch sehr gerne eine Spalte. Aber das kommt dann doch nicht in Frage. Aber er mag zwar gerne sexuellen Kontakt mit Männern und Frauen. Schließlich ist er dafür hinten auch sehr gut vorbereitet.“ Sie ließ ihn sich umdrehen und den Rock heben. Zum einen sahen wir den unteren Teil des Korsetts mit den Strapsen, zum anderen aber auch das Ende eines sicherlich ziemlich dicken Popostopfen. „So kann er schon ganz anständige Kaliber aufnehmen. Nur mag er es eben nicht, wenn ein Mann dabei mit seinem Teil spielt. Die Frauen allerdings dürfen und das genießt er immer sehr.“ Freundlich lächelte sie ihn an. „Na, wie gefällt es dir? Ist nicht sonderlich groß und so kann man dein Ding gut verstecken.“ Er kam näher und fast hätte er Franks Lümmel im Käfig berührt. „Ist das nicht unangenehm?“ fragte er meinen Mann. „Nur ganz am Anfang ein klein wenig“, meinte Frank. „Jetzt spüre ich es kaum noch.“ „Und du hast dir so viele Gedanken dazu gemacht, wie qualvoll das sein würde“, warf sie gleich ein. „Zeige den Damen mal deinen Lümmel.“ Brav hob er seinen Rock und ließ uns sehen, was er dort vorne trug. Langsam zog er nun auch das rosa Höschen ein Stück herunter und dort kam ein ziemlich roter kräftiger Lümmel zum Vorschein. „Er war heute früh schon sehr fleißig“, erklärte die Frau lachend. „Erst durfte er sich bei mir bemühen und dann noch zweimal selber Handarbeit machen, obwohl er das gar nicht gerne macht, schon weil ich ihn dabei natürlich genau beobachte. Tja, und nun ist er ziemlich leer…“

Dem Mann war das natürlich peinlich, was seine Frau uns gerade verriet. Mir fiel auf, dass sein Beutel ziemlich klein war und so fragte ich danach. „Oh, da gibt es eine sehr einfache Erklärung“, meinte sie und lächelte. Sie griff danach und hielt das kleine Etwas hoch. „Seine Bällchen sind nämlich wirklich fast winzig. Ich habe noch nie so kleine Teile dort gesehen. Hat aber natürlich den Vorteil, dass man das sehr leicht verstecken kann.“ Es sah aus, als wäre es nicht mal eine Handvoll. Der Mann war deutlich rot geworden und ich musste lächeln. „Wofür braucht denn ein Mann dort auch dicke Teile? Sie stören, tun leicht weh und sind kaum zu übersehen. Da ist es so doch viel einfacher.“ Frauke grinste und meinte: „Jetzt schau dir unsere Männer an. Offensichtlich haben sie dazu eine andere Meinung.“ „Na, und wenn schon… Stimmt aber doch.“ „Der einzige Nachteil dabei ist nur, dass man einen wirklich sehr kleinen engen Ring braucht, falls er auch so einen Käfig tragen soll.“ „Ist das so?“ fragte die Frau. „Ich hatte nämlich schon mal überlegt, sie ganz entfernen zu lassen. Denn besonders sinnvoll sind sie ja ohnehin nicht.. Es würde die Sache noch mehr vereinfachen.“ Ihrem Mann war mehr als deutlich anzusehen, was er davon hielt. Und auch unsere Männer griffen sich gleich dort hin, als müssten sie befürchten, dass ihnen das gleiche passieren würde. „Es soll in Asien viele „Männer“ oder „Ladyboys“ geben, die man davon befreit hat.“ „Na ja, sie mögen in Ihrem Fall ja überflüssig sein, aber deswegen gleich ganz entfernen? Ich weiß nicht…“ meinte Frauke. Die Frau schüttelte den Kopf. „Wir sind auch davon abgekommen. Kann ja sein, dass er sie doch noch irgendwann braucht. Auf jeden Fall werde ich mich jetzt noch intensiver um einen solchen Schutz“ – sie zeigte auf Frank und Günther – „bemühen, ihn vielleicht auch besorgen und ihn verpacken. Das erscheint mir doch sinnvoll zu sein.“ „Ist denn das überhaupt nötig, wenn er seinen Kleinen ohnehin nicht wichsen mag?“ fragte ich. Die Frau schüttelte den Kopf. „Nein, nicht deswegen. Ich dachte eher dran, dass andere eben auch nicht daran spielen können.“ Das schien ihr wichtiger zu sein. Elisabeth, die aufmerksam zugehört hatte, meinte nun: „Vielleicht sollten wir das hier auch ins Sortiment aufnehmen. offensichtlich gibt es ja immer wieder „Interessenten“. Könnte nützlich sein.“ „Ich denke, es sind eher Interessentinnen“, lachte Frauke.

Wir nahmen jetzt die Dinge, die wir kaufen wollten, und gingen in Richtung Kasse. „Ihr seid ja wohl immer noch dafür, weitere Männer wegzuschließen“, meinte Frank dann zu mir. „Findet ihr das in Ordnung?“ Ich schaute ihn an und sagte: „Hast du tatsächlich diesen Eindruck?“ Er nickte. „Es fehlte doch jetzt nur doch ein Hinweis auf alle Vorteile, die ein verschlossener Mann hat. Dabei geht es doch kaum noch um, den Mann von den eigenen Spielereien abzuhalten.“ Tatsächlich brachte er mich ein wenig zum Nachdenken. „Ich habe von euch noch nie gehört, dass man doch eigentlich einer Frau aus dem gleichen Grund einen Keuschheitsgürtel verpassen könnte. Ich denke, gerade bei jüngeren Frauen könnte es ebenso nützlich sein. Obwohl die meisten ja sicherlich schon längst keine Jungfrau mehr ist und deswegen auch aus diesem Grunde keinen Schutz brauchen würde.“ Frauke, die das mitgehört hatte, nickte. „Also ich finde, das hat dein Mann gar nicht so Unrecht. In der Regel setzen wir uns wirklich eher dafür einen, einen Mann zu verschließen. Dabei sind wir Frauen doch bestimmt kaum braver. Oder hast du nie an dir gespielt?“ fragte sie mich. Ich nickte. „Doch, natürlich. Aber wenn ich ehrlich bin, war es weniger interessant, als ich einen Mann mehr oder weniger ständig zur Verfügung hatte.“ Ich musste grinsen. „Jedenfalls hat es ja meistens geklappt, wenn ich Sex mit ihm wollte. Aber ich denke, da sind Männer einfach anders. Sie behaupten doch immer, sie würden mehr Sex brauchen als wir Frauen bereit sind, ihnen zu geben.“ „Nein, ganz so einfach ist das auch wieder nicht“, protestierte Günther. „Wenn wir es uns selber machen, ist es eben anders. Wahrscheinlich könnten wir darauf verzichten, wenn ihr es wenigstens hin und wieder so machen könntet, wie wir es mit uns selber tun. Aber dazu sind doch nur wenige Frauen bereit.“ „Aha, und jetzt soll ich glauben, es wäre so einfach, den Mann vom Wichsen abzuhalten? Tut mir leid,. Aber das glaube ich nicht.“ „Na ja, ganz abhalten vielleicht nicht, aber reduzieren.“ „Tja, und dir wäre es jetzt am liebsten, wir würden das mal ausprobieren, oder?“ Mit einem strahlenden Lächeln nickte Frank. „Ja, das wäre ganz toll.“ „Oh, das kann ich mir vorstellen, kannst du aber vergessen. Denn wenn ich dich jetzt freigebe, hast du sicherlich einen ziemlichen „Nachholbedarf“…“ „Tja, da könntest du allerdings Recht haben“, gab er dann doch etwas kleinlaut zu.

Inzwischen waren wir bei der Kasse und bezahlten. Es war mal wieder kein besonders billiges Vergnügen, aber das war es uns einfach wert. Schließlich gab man auch sonst Geld für andere Dinge aus. Als wir nun wieder draußen standen, fragte Günther: „Wie geht es euch eigentlich mit der netten Kugel? Man hört ja gar nichts.“ Frauke grinste. „Was hast du denn erwartet? Sollen wir die ganze Zeit laut vor Freude jauchzen? Natürlich spüren wir dieses angenehme Vibrieren ins uns. Und genau wie ihr es wolltet, hält sie uns auf einem netten Level. Es war ja sicherlich ja auch nicht gedacht, dass wir irgendwann auf diese Weise zu einem Höhepunkt kommen.“ Die Männer schüttelten den Kopf. „Nö, das allerdings nicht. Ich denke, so verrückt könntet ihr euch auch kaum bewegen, ohne aufzufallen.“ „Aber wenigstens kann ich sagen, dass es ein durchaus nettes Gefühl ist.“ „Wenigstens etwas.“ „Und was den Popo angehet, dürfte es eurem ebenso gut gehen wie unserem“, ergänzte Frauke noch. „Na ja, so schlimm war es doch nun auch wieder nicht. Ich kann mich jedenfalls an Situationen erinnern, in denen es deutlich mehr gab und wir anschließend echte Probleme hatten.“ „Und das können wir je-derzeit nachholen“, meinte ich und lachte. „Ach ja? Aber nur, wenn ihr das Echo vertragt“, kam sofort von meinem Liebsten. „Denn wenn ihr einen Grund findet, können wir das auch.“ „Das hatte ich auch nicht anders er-wartet“, ergänzte ich. „Allerdings glaube ich, dass wir das dann doch nicht mehr brauchen. Es sei denn, ihr benehmt euch nicht anständig…“ „Und das ist wieder Definitionssache…“ Ich hakte mich bei meinem Mann ein. „Aber es hat euch immer ganz schön angefeuert. Das kannst du kaum bestreiten. So ein heißer Hintern macht euch doch fast ebenso an wie ein „Heißes Höschen“ bei einer Frau.“ „Was für ein Vergleich“, lachte Frank. „Meintest du etwas in der Form?“ Er deutete auf eine junge Frau, die gerade vorbeilief und ein wirklich ziemlich gewagtes Höschen trug, bei dem man doch ziemlich viel nacktes Fleisch von ihrem Popo sehen konnte. „Ja, so ungefähr. Gibt doch zu: es gefällt dir.“ „Ja, natürlich. Und du kannst doch nicht abstreiten, dass Frauen genau aus diesem Grunde tragen.“ Ich nickte, weil er ja Recht hatte. „Sonst wäre es doch langweilig“, grinste ich. „Apropos Popo, wie wäre es, wenn du mal eben deine Zunge dort benutzen würdest…“ Frank schaute sich um und meinte: „Aber doch nicht jetzt hier, oder?“ „Und was spricht dagegen? Oder stören dich die Leute hier?“ Viele waren im Moment nicht unterwegs, zumal wie ja nicht mitten auf dem Marktplatz standen. „Und was soll ich da machen?“ fragte er. Ich lachte. „Diese Frage ist ja wohl nicht ernstgemeint. Denn du weißt ganz genau, was ich möchte.“ Frauke grinste ebenfalls und meinte dann gleich zu ihrem Mann: „Ich denke, auf dich trifft das auch zu. Also…?“
743. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 12.08.19 19:03

Hallo Ihr Lieben, zurück aus dem Urlaub, soll es doch weitergehen:



Ohne weitere Aufforderung gingen beide Männer hinter uns auf die Knie und wenig später steckte ihr Kopf unter dem jeweiligen Rock und wir Frauen spürten erst ein paar liebevolle Küsse auf den Popobacken. Dann kam die Zunge und huschte schnell durch die Spalte dort. „Du glaubst doch wohl jetzt nicht, dass ich damit zufrieden bin“, meinte ich zu Frank, als ich merkte, dass er sich schon zurückziehen wollte. „Ich weiß doch genau, dass du es besser kannst.“ Täuschte ich mich oder seufzte er dort? Auf jeden Fall begann seine Zunge nun noch intensiver an der kleinen Rosette, aus der die kurzen Ketten herausbaumelten, weiter zu lecken. Vorsichtig versuchte er dort auch einzudringen, was ganz in meinem Sinne war. „Siehst du wohl, es geht doch“, kommentierte ich seine Bemühungen. Offensichtlich erging es Frauke auch so, denn sie meinte: „Warum muss man Männer immer erst darauf hinweisen, was sie zu tun haben.“ „Kann es vielleicht sein, dass wir jetzt nicht mehr streng genug sind?“ fragte ich. „Keine Ahnung. Ich hatte eigentlich gehofft, wir hätten das ganz gut im Griff. Aber dem scheint ja nicht so zu sein.“ „Na ja, was wir vorher mit ihnen angestellt hatten, schien ja auch nicht die Lösung zu sein. Und eigentlich will ich dahin auch gar nicht wieder zurück. Obwohl… Ab und zu war es ja doch ganz nett, wenn man den kräftigen Hintern ein wenig „verwöhnen“ durfte. Scheint doch ja nötig zu sein.“ „Und du glaubst, das hilft? Sicher bin ich mir da ja nicht.“ Frauke grinste. „Aber schaden kann es sicherlich auch nicht.“ Inzwischen kamen unsere Männer wieder hervor, hatten natürlich genau zugehört. „Sollen wir das so verstehen, dass wir jetzt in Zukunft wieder mehr auf den Hintern bekommen?“ fragte Frank mich. „Sagen wir mal so: es besteht durchaus die Möglichkeit. Wir könnten natürlich drauf verzichten, wenn ihr euch vielleicht ein wenig geschickter anstellt, sodass wir euch nicht immer klar machen müssen, was ihr tun sollt.“ Mein Liebster seufzte. „Du musst aber doch zugeben, dass es für uns Männer nicht immer ganz einfach ist, zu erkennen, was ihr wirklich wollte.“ „Nö, da hast du vollkommen Recht. Aber ich denke doch, du kennst mich lange genug. Somit sollte das doch eigentlich funktionieren, oder?“ Dazu sagte er lieber nichts, und so bummelten wir weiter bis zurück in die Fußgängerzone.

„Wie sieht es eigentlich mit dem Thema Mittag aus?“ fragte Günther. „Jedenfalls könnte ich mal wieder was essen.“ Frauke grinste und meinte: „Ach ja? Wenn ich dich allerdings anschaue, habe ich doch einige Bedenken. Kann es vielleicht sein, dass du ein paar Gramm zugenommen hast?“ Fast automatisch zog ihr Mann seinen kleinen Bauch ein. „Das täuscht. Und wenn, dann sind es wirklich nur ganz wenige Gramm“, sagte er zur Entschuldigung. „Na, wenn das so ist, dann bekommen wir das mit weniger Essen und viel mehr Bewegung sicherlich schnell wieder in den Griff.“ Frauke lächelte und Günther verzog das Gesicht. Ihm war klar, was das bedeuten würde. „Müssen wir denn sofort damit anfangen?“ maulte er. „Nö, habe ich doch nicht gesagt.“ „Also, was ist jetzt mit Essen?“ fragte ich nach. „Auf jeden Fall keine schlechte Idee.“ Damit waren wir eigentlich noch nicht weiter, was den Ort anging. „Reicht uns einfach was auf die Hand oder muss es mehr sein?“ Sofort meinte Frauke: „Mir würde es reichen, und Günther braucht auch wohl nicht mehr.“ Seinem Gesicht nach sah er das anders, aber dazu sagte er lieber nichts. „Also gut, dann eben dort was aus der Bäckerei“, kam dann. Wir gingen rein und fanden auch schnell etwas, was uns zusagte. Wieder draußen suchten wir uns eine Bank, um uns dort hinzusetzen. Aber sofort kam von Frank: „Hey, nicht auf den Rock setzen, nur mit dem Nackten…“ Verblüfft schaute ich ihn an. „Was soll das denn?“ „Tu es einfach“, meinte er, und ich gehorchte doch. Dann aßen wir dort in der Sonne. Dabei beobachteten wir die anderen Passanten, wobei unsere Männer deutlich mehr nach den Frauen schauten. Ich musste allerdings auch zugeben, dass es dort wirklich ein paar ganz hübsche Exemplare gab. Frauke stellte das auch fest und grinste. „Tja, Anke, ich schätze, da können wir nicht wirklich mit konkurrieren“, meinte sie dann. Sie deutete auf eine junge Frau, die in ziemlich hohen High Heels vorbeigelaufen war. „Eher breche ich mir das Bein.“ Ich lachte. „Willst du das ernsthaft ausprobieren? Ich jedenfalls nicht.“ „Auf keinen Fall“, kam sofort von Frauke. „Obwohl… sieht schon irgendwie geil aus… wenn man drauf laufen kann.“ „Ach, das reicht schon, was du kannst“, meinte Günther. „Mehr ist gar nicht unbedingt erstrebenswert.“ „Oh, danke. Das war jetzt aber nett. Oder war das vielleicht purer Selbstzweck, damit du mich nicht im Krankenhaus besuchen musst?“ „Mist“, grinste ihr Mann, „hast mich schon wieder durchschaut.“ „Nein“, kam jetzt auch von Frank. „Ihr solltet das wirklich nicht probieren.“ „Aber gefallen würde es dir schon, wenn das vielleicht deine Tochter tragen würde“, ergänzte ich. „Na ja, das ist auch was anderes. Ich glaube einfach, dass es eher was für junge Frauen ist…“ „Ich habe auch nicht die Absicht, es auszuprobieren.“ Da wir inzwischen mit dem Essen fertig waren, schlenderten wir weiter.

„Und was mache wir jetzt?“ fragte Frauke. „Wie lange sollen wir denn noch so rumlaufen?“ Sie meinte natürlich die Kugel im Popo, die nicht wirklich unangenehm war, wir aber trotzdem deutlich spürten. „Gefällt es euch nicht?“ fragte Günther. „Doch, schon“, meinten wir. „Es ging auch gar nicht um die Kugel, sondern eher ganz allgemein.“ „Also geplant haben wir weiter eigentlich nichts. Aber ich denke, das Wetter ist so schön, das sollten wir ausnutzen.“ Während wir also weiter durch die Fußgängerzone schlenderten, bewegten wir Frau unseren Popo fast verführerisch hin und her, um dabei die Kugel schön deutlich zu spüren. Das blieb den Männern natürlich nicht verborgen. Einige Zeit sagten sie nichts dazu, bis Frank dann irgendwann doch meinte: „Ich finde, ihr beiden solltet das nicht übertreiben.“ Ich grinste und meinte: „Und wenn doch?“ Statt einer Antwort hob er nun bei mir kurz den Rock hinten hoch und meine Popobacken bekamen beide einen kräftigen Klaps mit der bloßen Hand darauf. „Dann passiert eben dass“, sagte Frank nun. Verblüfft war ich stehengeblieben. Schließlich hatte mein Liebster keine Rücksicht darauf genommen, wo wir uns gerade befanden. Das Ergebnis war, dass andere Leute zu uns herschauten. Ich wusste nicht wirklich, was ich dazu sagen sollte. Frauke, die alles beobachtet hatte, stand auch da und sagte nichts. „Na, möchtest du das auch haben?“ fragte ihr Mann und grinste. „Untersteh dich!“ meinte sie nur. Aber darauf nahm Günther nun überhaupt keine Rücksicht. Schnell hob er auch ihren Rock hoch und klatschte ebenfalls auf die nackten Hinterbacken. „Hey! Was soll das denn!“ Rief sie empört. „Oh, ich glaube, das muss ich dir wohl nicht wirklich erklären.“ „Was für ein Benehme, hier in aller Öffentlichkeit“, hörten wir eine Frau sagen, die dicht an uns vorbeilief. Die Männer schauten sich an und grinsten. „Aber wenn es doch nötig ist“, meinte Frank noch. Das Ergebnis war, dass er dafür einen weiteren bösen Blick erntete. Ich grinste nur und meinte: „Ich glaube, sie hat es nicht verstanden.“ Zwar ich noch ein klein wenig entrüstet, was mein Mann gerade mit mir gemacht hatte. Aber das lag eher daran, wo er es gemacht hatte, nicht wie.

„Wie wäre es denn, wenn wir uns jetzt eine „nette“ Ecke suchen und du zu einem ganz besonderen Genuss kommst“, fragte Frank mich jetzt, während wie langsam weitergingen. „Und was hast du dir vorgestellt?“ fragte ich etwas skeptisch. „Du hast dir doch schon immer mal gewünscht, von zwei Männern gleichzeitig…“ Mehr musste er jetzt gar nicht sagen. Ich wusste sofort, was er meinte. „Und du meinst, das könntest du jetzt so auf die Schnelle arrangieren?“ Frank nickte. Und wie ich sehen konnte, tat Günther das auch. Frauke starrte ihn verblüfft an. „Du etwa auch?“ fragte sie dann. Etwas verlegen grinste er, als er dann antwortete: „Ja, zusammen mit Frank habe ich mir ziemlich Mühe gegeben.“ In diesem Moment klingelte Franks Smartphone. Als er dann abnahm, könnte ich nicht hören, was der Anrufer sagte. Aber Frank schien sehr zufrieden zu sein. „Wunderbar, dann kommen wir doch gleich vorbei.“ Schnell hatte er wieder aufgelegt. Erwartungsvoll schauten wir Frauen ihn an. „Und?“ fragte Frauke neugierig. „Es ist alles vorbereitet.“ Mehr war ihm jetzt nicht zu entlocken. „Und wo soll es jetzt hingehen?“ „Lasst euch überraschen.“ Immer diese Geheimnistuerei der Männer, dachte ich und überlegte, wer denn jetzt wohl von uns Besuch erhalten würde. Und je weiter wir gingen, umso mehr deutete es auf Sophie hin. Das schien auch Frauke klar zu sein. So kamen wir dann zu ihrer Praxis und traten gleich ein. Im Wartezimmer saß niemand mehr, nur eine Helferin – außer – Lisa – war an der Anmeldung. Und die Frau grinste uns gleich an, wie wenn sie bereits Bescheid wüsste. Kurz darauf kam Sophie auch schon und begrüßte uns. Zu Frank sagte sie dann: „Es kann gleich losgehen, wenn ihr wollt…“ Dann führte sie uns in einen ihrer Räume, wo außer einer Liege auch zwei Männer auf uns warteten. Als ich sie sah, riss ich die Augen ziemlich weit auf. Denn es waren zwei Farbige. Kurz schaute ich zu meinem Mann, der nur lächelte und meinte: „Na, gefallen sie dir?“ „Soll das etwa heißen, ich darf bzw. soll mit diesen beiden…?“Er nickte und lachte. „Na ja, sonst ist doch keiner da. Und du kannst absolut sicher sein, dass sie vollkommen gesund sind.“ Lisa, die mitgekommen war, meinte: „Ist alles erst vor kurzem getestet. Kannst also ganz beruhigt sein.“

Nun musterte ich die beiden Männer genauer, die eigentlich ganz nett aussahen. Als sie sich dann allerdings freimachten, musste ich doch ziemlich schlucken. Denn das, was sie uns dann zeigten, war schon ziemlich heftig. Beide waren erheblich erregt und hatten einen ziemlich steifen, prächtigen Lümmel. Da sie offensichtlich verstümmelt waren, leuchtete ein dicker dunkelroter Kopf oben auf. „Wow, da kann man richtig neidisch wer-den“, hörte ich dann von Frauke. „Oh, meine Lieb, das brauchst du nicht. Es ist garantiert auch genug für dich da“, grinste Sophie. „Die beiden haben ein erstaunliches Stehvermögen…“ Das glaubte ich ihr aufs Wort. „Und wie soll das jetzt gehen, so mit der Kugel und so…?“ fragte ich nun Frank. „Sie wird natürlich zuerst entfernt. Das ist ja wohl klar. Mach dich schon mal bereit.“ Also legte ich nun langsam meinen Rock und präsentierte meinen Popo, den ja zwei ziemlich deutlich sichtbare rote Handabdrücke zierten. „Papa, was hast du denn schon wieder gemacht“, meinte Lisa, als sie das sah. Aber sie grinste dabei, war also nicht sonderlich ernst gemeint. Sophie bedeutete mir, mich über die Bank zu beugen und dann entfernte sie die Kugel, was ziemlich mühsam war. Endlich war das geschafft und nun ging ich erst einmal zum WC, was einige Zeit dauerte. In dieser Zeit wurde Frauke ebenfalls von ihrer Kugel befreit. Dann wechselten wir unsere Plätze. Als ich zurück zu den anderen kam, war ich schon ziemlich aufgeregt und überlegte, wie es denn nun weitergehen sollte. Hatte Frank etwa den Schlüssel für meinen Gürtel dabei? Aber er hatte sich das anders gedacht. Denn nun musste ich mich quer über diese Liege legen und wurde mit zwei breiten Riemen dort fixiert. „Hast du etwa Angst, dass ich abhauen will?“ fragte sich und grinste. „Nö, das nicht. Aber du sollst es richtig genießen.“ Und dann ging es los. Längst war mir klar, dass der Keuschheitsgürtel an Ort und Stelle bleiben würde. Denn der eine Farbige setzte den Kopf von seinem Lümmel an meiner Rosette an. Stöhnend spürte ich, wie er diese langsam dehnte und dort eindrang. Da er das wirklich vorsichtig machte und ich ja auch schon einiges gewöhnt war, empfand ich dabei ein tolles Gefühl. Dann steckte der dicke Kopf drin und er gönnte mir eine Pause. Das nutzte der andere Mann und gab mir dem Kopf seines steifen Lümmels in den Mund. Sehr warm, fast heiß, spürte ich dieses Ding und schloss meine Lippen um ihn. Der Mann hielt still und ich ließ meine Zunge dort alles auskundschaften. Kurz versuchte ich, sie in den kleinen Schlitz oben einzuführen.

Dabei fühlte ich nun, wie der mehr als kräftige Stab weiter in meinen Hintern eindrang. Dass dabei meine Rosette noch weiter gedehnt wurde, blieb natürlich nicht aus. Das Ding schien fast kein Ende zu nehmen, ebenso wie er in meinem Mund. Fast hatte ich das Gefühl, sie würden sich etwa bei meinem Magen treffen. Endlich berührte der muskulöse Bauch des einen Mannes meine Hinterbacken. Dann pausierte er. Der Teil in meinem Mund steckte fast in der Kehle, erschwerte mir das Atmen. Mit den Händen umfasste ich seinen prallen Beutel, fühlte die beiden großen, harten Bälle dort. Die Hände des Mannes lagen auf meinem Kopf, hielten ihn sanft fest. Nun zog er sich langsam zurück, während der Lümmel in meinem Popo noch so stecken bleib. Erst als der vordere Kopf fast heraus war, begannen beide nun wechselweise stoßende Bewegungen. Drang der eine ein, zog sich der andere zurück. Für mich fühlte es sich an, als würde dieser schwarze Stängel durch den ganzen Körper reichen. Immer wieder streiften meine Lippen den harten Schaft, während die Zunge drum herum huschte. Ganz langsam steigerten sie ihre Bewegungen, was auch meiner zunehmenden Erregung zugutekam. Lange konnte es nicht mehr dauern, bis wir vielleicht sogar gleichzeitig zu einem Höhepunkt kommen würden. Ich konzentrierte mich voll auf diese Aufgabe, nahm die anderen eher am Rand war. Und tatsächlich passierte es dann gleichzeitig. Wieder steckten jetzt beide gleichzeitig tief in mir, sodass der erste heiße Schuss tief in meiner Kehle landete. Fast zur gleichen Zeit spürte ich auch den anderen Mann, der in meinen Popo abspritzte. Und das war keine ganz kleine Portion. Immer noch tief drinnen blieben sie stecken und verloren nichts an Härte. Sie könnten wir nur eine kleine Pause, um dann erneut mit kräftigen Bewegungen zu beginnen. Bereits jetzt konnte ich mir denken, dass Frauke schon ganz neidisch auf mich war. Aber noch gaben die beiden Schwarzafrikaner mich ja nicht frei. Und so bekam ich nach kurzer Zeit erneut oben und unten eine ganz anständige Portion eingespritzt. Allerdings steckte der Stab in meinem Mund nicht mehr so tief dort, sodass ich seinen heißen Saft direkt auf der Zunge schmeckte. Erst danach zogen sie sich vollständig zurück. Immer noch den geilen Geschmack auf der Zunge wurde ich nun befreit und Frauke nahm meinen Platz ein.

Kaum war sie ebenso festgeschnallt wie ich zuvor, wechselten die Männer, sodass der, der zuvor in meinem Mund gesteckt hatte, nun ihre Poporosette durchstieß. Das schien ebenso schwierig zu sein wie vorher bei mir. Aber tapfer nahm Frauke das dicke Teil auf, während ihr Mund bereits mit der anderen Stange beschäftigt war. Ich lehnte mich derweil an meinen Mann und schaute zusammen mit ihm dieses geile Schauspiel an. Jetzt wurde meine Nachbarin ebenso vorne und hinten bearbeitet, wobei der Lümmel in ihrem Mund fast noch tiefer in die Kehle stieß, sodass Frauke fast würgen musste. Und schon verschwand er dort wieder, um wenig später erneut dort vorzudringen. Gleichzeitig umschlossen ihre Hände den immer noch so prallen Beutel und massierte den Inhalt. So dauerte es nicht sonderlich lange, bis die Frau genauso beglückt wurde wie ich. Immer noch hatten beide Schwarzafrikaner reichlich von ihrem cremigen Saft, den sie nur zu gerne abgaben. Fasziniert betrachtete ich die kräftig arbeitenden Hinterbacken der schwarzen Männer. Zu gerne hätte ich sie geknetet oder sogar anderweitig bearbeitet. Aber das tat schon kurz darauf Sophie, indem sie mit einem Holzpaddel ein paar kräftige Hiebe dort aufsetzte. Das feuerte die beiden noch mehr an, sodass sie jetzt gleich ohne Pause in die zweite Runde ging. Erneut stießen sie ihre harten Lümmel fest und tief in die Frau dort auf der Bank. Wahrscheinlich war Frauke inzwischen auch unter dem Edelstahl ziemlich feucht und hätte liebend gerne dort einen der beiden schwarzen Stangen gespürt. Aber das war offensichtlich nicht geplant. Nachdem beide erneut eine Portion abgegeben hatten, wurden sie aufgefordert, sich vollständig aus Frauke zurückzuziehen. Jetzt konnte man sehen, dass weiter auch kaum etwas möglich wäre. Die beiden schwarzen Lümmel hingen ziemlich schlaff glänzend herab. Sofort machte Lisa sich dran, sie mit Feuchttüchern zu reinigen. Und kurz darauf war zu sehen, wie beide männlichen Glieder ebenfalls in einem glänzenden Edelstahlkäfig eingeschlossen wurden, der ein ganzes Stück kurzer war als der Lümmel im „Normalzustand“. So wurden sie dort förmlich eingequetscht. „So, jetzt habt ihr bestimmt wieder mindestens vier Wochen Ruhe.“ Zu uns sagte Sophie: „Ich nehme an, die beiden Ladys der Männer werden gleich kommen und sie abholen.“ Und tatsächlich klingelte es kurz darauf. Als Lisa geöffnet hatte, kam sie mit zwei weißen, eher zierlichen Frauen zurück. Sie sahen so unpassend zu den kräftigen schwarzen Männern aus. Aber sie duckten sich gleich, als erwarteten sie eine Strafe. Kurz erkundigten sich bei-de, wie sich denn ihre Männer verhalten hätten.

Sophie grinste und meinte dann: „Am besten fragt ihr diese beiden Damen hier, denn sie waren die Begünstigten.“ Damit zeigte sie auf Frauke und mich. Das taten sie auch und wir konnten nur Gutes berichten. „Sie haben uns vorne und hinten wirklich hervorragend verwöhnt und auch jeweils zwei recht anständige Portionen geschenkt.“ Die beiden Frauen grinsten. „Na, das ist auch kein Wunder, nachdem sie mindestens vier Wochen unter ständigem Verschluss waren und keinerlei Möglichkeiten bekommen hatten, auch nur einen Tropfen abzugeben.“ Ich schaute zu Frank und Günther, die leise lächelten. Wahrscheinlich dachten sie dabei, dass es den beiden Negern also auch nicht besser erging als ihnen selber. Aber sagen taten sie kein Wort. „Und ihr beiden“, sagte einer der fremden Frauen, „findet euch einfach mit dem Gedanken ab, auch wieder längere Zeit dieses nette Teil zu tragen. Wer weiß denn schon, wann Sophie euch mal wieder braucht. Schließlich seid ihr ja doch etwas Besonderes.“ Jetzt war ich dann doch etwas neugierig und fragte: „Haben Sie denn keinen Sex mit ihnen?“ Beide Frauen lachten. „Nein, auf keinen Fall. Zum einen sind wir dafür viel zu eng gebaut – und wollen es auch bleiben – und zum anderen stehen wir beide nur auf Frauen. Wir brauchen die Männer nicht, jedenfalls nicht dafür. Ansonsten sind sie ja durchaus nützlich“, erklärte eine der beiden. Und die andere ergänzte: „Es geht doch nichts über einen schönen, kräftigen und gut gebauten Sklaven, noch dazu völlig nackt. Haben Sie denn die Striemen auf den wohlgeformten Hinterbacken gesehen?“ Ihre Freundin meinte: „Nein, die sind schon wieder verschwunden. Man kann sie leider nicht mehr sehen. Ich denke, wir müssen das wiederholen.“ Täuschte ich mich oder hatten die Augen der beiden Männer gerade aufgeleuchtet? Da sie immer noch nackt waren, mussten sie sich umdrehen und dort war leider wirklich nichts auf den Hinterbacken zu sehen. „Und was das zu eng angeht…“ Beide Ladys hoben ihren Rock und zeigten, wie das gemeint war. So konnten wir alle sehen, dass sie jede von ihnen in den großen Lippen jeweils sechs Ringe trugen. Ziemlich deutlich konnte man auch sehen, dass die inneren Lippen sozusagen vollständig verschlossen waren, indem sie durch Kugelstecker – ebenfalls sechs an der Zahl – zusammengehalten wurden. Auf diese Weise konnte natürlich kein männliches Glied oder auch nur ein Finger dort eindringen. Nur ganz am unteren Ende war eine kleine Öffnung geblieben, sodass dort auch der Urin abfließen konnte. „Unsere Lusterbse trägt ein metallenes Hütchen, welches von einem Stift dort festgehalten wird; man kann es also auch nicht berühren.“ Irgendwie sah es faszinierend aus. Ich konnte sehen, dass unsere Männer am liebsten ganz von Nahem sehen und auch wohl berühren wollten. Aber wegen unserer Nähe trauten sie sich doch nicht und außerdem fiel der Rock jetzt wieder. Alles wurde verdeckt. „Ist das alles nur zur Zierde oder hat es einen Grund?“ wollte Frauke wissen. Die beiden Frauen lächelten. „Natürlich sowohl als auch…“

Nun bedeuteten sie den Negern, sich wieder anzuziehen. Schnell passierte das und dann verabschiedeten sie sich. Interessanterweise knieten die beiden Farbigen vor uns Frauen auf den Boden und küssten unsere Füße. Also wirklich gut erzogen, ging es mir durch den Kopf. „Bekommen sie denn für ihre lustvolle Tätigkeit bei uns noch eine Belohnung?“ wollte Frauke wissen. Die beiden Frauen nickten. „Aber natürlich. Allerdings dürfte sie anders ausfallen als sie sich das vorstellen. Zum einen werden wir ihre prallen Hinterbacken ein klein wenig „verwöhnen“; wahrscheinlich mit dem Lederpaddel, weil es so schön klatscht. Und dann zusätzlich vielleicht noch eine sehr gründliche Füllung, die sie längere Zeit halten müssen…“ „Ich würde sie dann damit sogar noch zum Einkaufen schicken“, sagte die andere Frau. „Das erhöht die Wirkung nämlich ganz ungemein.“ Die Männer, die das natürlich auch gehört hatten, verzogen das Gesicht, was ihnen sofort einen Verweis einbrachte. „Na, ihr glaubt doch wohl nicht, dass ihr für das, was ihr hier gemacht habt, auch noch belohnt werdet. Und wenn ja, dann auf unsere Weise.“ Beide nickten. „Wenn es euch lieber ist, können wir auch eine Infusions-Füllung mit an eurem Beutel vornehmen. Ich denke da so an einen Liter…“ Das wäre sicherlich deutlich unangenehmer, denn dieses Gewicht würde ganz schön am verschlossenen Geschlecht zerren. „Zum Einkaufen müsstet ihr natürlich trotzdem gehen.“ „Wenn ihr wollt, können wir das auch gleich hier erledigen“, meinte Sophie nun. Die beiden Farbigen schüttelten ablehnend den Kopf. „Bitte nicht“, war dann leise zu hören. Die beiden Frauen schauten sich an und meinte: „Tja, eigentlich spricht ja nichts dagegen. Zeit genug haben wir noch und vielleicht reicht ja auch ein halber Liter. Macht euch mal wieder frei.“ Um nicht weiteren Ärger einzuhandeln, gehorchten die beiden sofort. Kaum waren sie fertig, brachte Lisa sie in die Räume mit dem gynäkologischen Stuhl, wo sie gleich Platz nehmen mussten und auch festgeschnallt wurden. Sophie bereitete alles andere vor. Dann fing sie mit dem ersten Mann an. Die Hände in dünnen Gummihandschuhen desinfizierten alles, um dann rechts und links eine Kanüle in den Beutel zu stechen. Auf diese Weise floss langsam die Kochsalzlösung hinein, füllten und dehnten ihn. Während sie danach auch den zweiten Farbigen so präparierte, schaute Lisa bei dem ersten Mann. Vorsichtig massierte sie immer wieder den praller werdenden Beutel, damit sich die Flüssigkeit besser verteilte. Es war ein unwahrscheinlich erregendes Bild, das sich uns bot. Es dauerte auch nicht sonderlich lange, dann war die Infusion abgeschlossen. Deutlich praller hingen die schwarzen, glänzenden Beutel der Männer herunter, waren nur schlecht in der Unterhose unterzubringen. „Zu Hause machen wir dann den Rest“, bekamen sie noch zu hören. Brav bedankten sie sich noch bei Sophie sowie Lisa und dann verschwanden sie.

Sophie wandte sich an Günther und Frank. „Ihr habt so sehr neugierig dabei zugeschaut. Wollt ihr das auch ausprobieren?“ Bevor die Männer jetzt etwas sagen konnte, meinte Frauke schon: „Also ich fände das eine sehr gute Idee. So ein praller Beutel hat doch etwas Erregendes.“ Fassungslos schaute Günther seine Frau an. „Das meinst du doch jetzt nicht ernst…“ Seine Frau grinste. „Und warum nicht?“ Darauf wusste ihr Mann jetzt keine Antwort. Frank schaute mich an und wusste, zu diesem Thema musste er nichts sagen. Ich war ganz offensichtlich gleicher Meinung wie Frauke. „Dann würde ich sagen, ihr macht euch auch bereit“, kam nun von Sophie. Um keinen Ärger zu erregen, gehorchten die beiden und lagen wenig später an Stelle der beiden Farbigen. Und auf gleiche Weise wurden sie zur Infusion – für jeden aber „nur“ 100 ml - hergerichtet, die schon kurz darauf ihren Beutel praller werden ließ. Waren es vorher zwei schwarze, glänzende Beutel, hatten wir nun zartrosa glänzende Stücke vor uns. Mehr und mehr füllten sie sich, wurden durch die andere Form des Käfigs etwas verformt, konnten nicht so frei baumeln. Wahrscheinlich war das dann sogar noch etwas unangenehmer. Wir würden nachher wohl auf die Unterhose verzichten müssen. Nach und nach verschwand der dafür vorgesehene halbe Liter, sodass zum Schluss zwei wirklich pralle Beutel zu sehen waren. Vorsichtig berührte ich den von meinem Mann, ließ ihn dadurch aufstöhnen. „Tut das weh?“ fragte ich ihn. Er schüttelte den Kopf. „Nein, das nicht, ist nur eher unangenehm.“ „Damit wirst du dich wohl die nächsten Tage abfinden, bis alles wieder verschwunden ist“, sagte ich zu ihm. „Aber ich finde, es sieht richtig geil aus.“ Langsam nickte er. „Ja, das habe ich befürchtet. Aber dann kann ich natürlich kein Hosen-Korselett anziehen, das wird einfach zu eng.“ „Brauchst du auch nicht“, meinte ich gleich. Schließlich wollte ich ihm ja keine Schmerzen bereiten. „Dann bleibst du eben nackt dort unten, trägst allenfalls eine Strumpfhose.“ Nun machten wir uns langsam fertig und wenig später verließen wir Sophie. Lisa konnte auch Feierabend machen und begleitete uns. „Hat Sophie irgendwas zu deiner Kugel im Popo gesagt?“ fragte ich meine Tochter. Lisa nickte nur und zeigte mir kurz ihren nackten Hintern unter dem Rock. Dort konnte ich tatsächlich fünf scharfe Striemen sehen. „Warum denn das?“ fragte ich er-staunt. „Hat es ihr nicht gefallen?“ „Nein, das war es nicht. Aber ich habe mich ei paar Male etwas sehr ungeschickt bewegt, sodass wenigstens zwei Männer, die ihre Frau begleitet hatten, meinen nackten Hintern sehen konnten. Und das hat ihr gar nicht gefallen.“ Jetzt musste ich doch etwas lächeln. In der Beziehung konnte Sophie wirklich ganz schön streng sein. „Und dir, hat es dir gefallen, ich meine, so mit der Kugel…?“ Meine Tochter lachte und nickte. „Ich glaube, das muss ich dir nicht weiter erklären, hast du sie doch selber auch längere Zeit getragen.“ Ich nickte und seufzte. „Hast du sie denn immer noch dort?“ Lisa nickte. Ja, natürlich. Du weißt doch, wie angenehm es ist…“

Frauke, die nur aufmerksam zugehört hatte, grinste. „Aber es hat doch sicherlich nicht gereicht, um dir einen Höhepunkt zu verschaffen. Bei mir hat es jedenfalls nicht geklappt.“ Lisa schüttelte den Kopf. „Nein, bei mir auch nicht. Aber ich denke, das war auch gar keine Absicht, uns so zu erregen. Dennoch war es ein sehr nettes Gefühl, so warm und angenehm.“ Frauke meinte: „Das sind dann wieder so Momente, wo ich ganz gerne ohne den Keuschheitsgürtel wäre. Dann könnten meine Finger dort genüsslich tätig werden.“ „Und genau aus diesem Grunde trägst du ihn ja auch“, kam jetzt von ihrem Mann. Frauke verzog das Gesicht. „Spielverderber!“ murmelte sie. „Ach, tatsächlich? Hast du es früher nicht oft genug gemacht?“ Darauf bekam ihr Mann allerdings keine Antwort. Ich grinste Frauke an, hatte sie mir doch längst davon erzählt, was sie früher alles so getrieben hatte. Und das war nicht viel anders als bei mir. Aber trotzdem wäre ich in manchen Situationen auch nicht traurig, wenn mich dort unten im Schritt kein Edelstahl behindern würde. Bevor ich noch was dazu sagen konnte, klingelte mein Smartphone und ich ging ran. Sofort meldete Martina sich.

„Schön, dass ich dich gleich erwische“, meinte sie nach der kurzen Begrüßung. „Ich glaube, ich könnte deine und vielleicht sogar auch Fraukes Hilfe gebrauchen.“ Überrascht fragte ich sie: „Und wo bei könntest du denn unsere Hilfe gebrauchen?“ fragte ich sie. Dabei hatte sie doch bestimmt eine ganze Menge nützliches Personal. Dann erklärte sie mir die Sache näher. „Heute Morgen habe ich einen Anruf vom Justizministerium. Natürlich war ich zuerst etwas erschreckt, wurde aber schnell beruhigt. Denn man hatte ein sehr spezielles Anliegen an unsere Firma. In verschiedenen JVAs säßen etwas „schwierige“ Häftlinge, alles Männer – noch. Sie hätten bereits mehrere Straftaten in Bezug auf Sexualität verübt. Um ihnen – sie hätten alle eine eher positive Prognose – eine frühere Entlassung zu ermöglichen, haben sie sich bereiterklärt, ihren kleinen bösen Lümmel in einem Keuschheitsgürtel oder Käfig zu verschließen. Natürlich müsste diese Vorrichtung so sicher und fest beschaffen sein, dass sie selber nicht zu öffnen oder ganz zu entfernen wäre. Na ja, und so sei man eben auf Chas Security gekommen.“

„Das ist doch wunderbar für euch. Ich denke, diese Anforderungen könnt ihr leicht erfüllen. Denn euer Spezial-Edelstahl ist ja quasi unzerstörbar. Das einzige Problem wäre vielleicht noch der Schließmechanismus.“ „Oh, daran haben wir bereits fleißig gearbeitet“, kam gleich von Martina. „Wir haben uns quasi von den üblichen Schlüsseln getrennt und nehmen stattdessen eine Art elektronisches Schloss. Das kann nur durch einen Finger-abdruck-Sensor geöffnet werden. Dabei werden allerdings die Abdrücke der Zeigefinger von drei Personen verlangt…“ „Wow, das ist bestimmt nicht zu knacken“, meinte ich. „Und das Problem mit der Stromversorgung? Was passiert, wenn der Strom weg ist, weil der Akku leer ist?“ „Erst einmal passiert nichts. Das Schloss geht auf keinen Fall auf. Man kann über versteckte Anschlüsse einen separaten Öffnungsmechanismus anschließen, der das Tel dann öffnet. Außerdem kann der Akku nie leer werden, weil er sich durch Bewegungen auflädt. Man müsste wenigstens drei Tage völlig bewegungslos daliegen.“ „Das klingt für den betreffenden Mann aber gar nicht gut“, meinte ich nun. „Und wie sollen wir dir dabei helfen?“

„Nun ja, ich habt ja eine ganze Menge Erfahrung mit solchen Dingen. Sowohl beim Vorbereiten der Männer bzw. ihrer Lümmel wie auch beim Anlegen selber. Wahrscheinlich ist es sogar sinnvoll, sie vorher gründlich zu entleeren.“ Oh ja, das konnten wir bestimmt sehr gut, ging mir mit einem Grinsen durch den Kopf. „Es sind zehn oder zwölf Männer, um die es geht. Dabei sollen verschiedene Modelle zum Einsatz kommen, unteranderem auch welche, die einen Stab oder Schlauch tragen. Ganz im Einzelnen ist das noch nicht alles geklärt.“ „Ich finde auf jeden Fall, es klingt sehr spannend. Und sicherlich ist das keine schlechte Lösung, wenn die Männer keine „Dummheiten“ mehr machen können. Hoffentlich funktioniert das.“ „Das hoffe ich auch, denn daraus könnten weitere Aufträge erwachsen. Denn inzwischen hat man auch ein paar junge Frauen im Auge. Aber da müssten wir vielleicht noch etwas an den Modellen tüftelt. Allerdings waren vor ein paar Tagen zwei Mütter mit ihren volljährigen Töchtern da. Die beiden jungen Frauen wollen für ein halbes oder auch ein ganzes Jahr nach Übersee. Und zur Sicherheit wollten die beiden Frauen – verstehe das richtig, nicht die Mütter, sondern die Töchter – jede einen dauerhaften Keuschheitsgürtel tragen.“

„Verrückte Welt“, murmelte ich. „Na ja, wie man’s nimmt“, lachte Martina. „So dumm ist die Idee doch gar nicht. Sie sind nämlich, genau wie Lisa, beide tatsächlich noch Jungfrau… und wollen es sehr gerne bleiben. Nun ist es allerdings so, dass sie natürlich keinen Schlüssel mitnehmen können bzw. wollen. Dann wäre die Sicherheit nicht mehr gegeben. Und so ein Fingerabdruckschloss kommt natürlich auch nicht in Frage. Trotzdem muss man es ja in absoluten Notfällen öffnen. Deswegen haben wir ein völlig anderes Schloss entwickelt. Dieses kann per Internet geöffnet werden.“ „Und wie soll das funktionieren?“ fragte ich erstaunt. „Auf der Platte ist eine Nummer eingraviert, die anzurufen ist. Dann wird man mit mir verbunden. Ich kann dann per WLAN auf das Schloss zugreifen und es öffnen. Allerdings sind dazu noch ein paar detaillierte Nachfragen zur Identifizierung nötig. Schließlich soll nicht jeder an den jungen Damen herumfummeln können. Eine dieser Abfragen kann nur die Frau selber beantworten.“ „Und was, wenn die Frau bewusstlos ist? Dann geht das ja wohl nicht.“ Martina lachte. „Sehr gut aufgepasst. Aber dafür ist innen ein versteckt angebrachter Sensor zuständig, der mir permanent einige Vitalwerte übermittelt. Und wenn diese eine kritische Grenze unterschreiten, fällt diese Sicherheitsabfrage aus.“ „Wow, klingt kompliziert und nach ständiger Überwachung“, meinte ich. „Nein, Anke, das täuscht. Ich weiß nicht, wo sich die Frauen befinden. Das ist ja auch nicht weiter wichtig.“
744. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 16.08.19 19:50

Das leuchtete mir ein. „Aber könntest du bitte Lisa oder Christiane fragen, ob sie mir in den nächsten Tagen mal mit diesen beiden jungen Damen behilflich sein können. Denn ganz bestimmt haben die jungen Frauen noch eine Menge Fragen, die ich so nicht ohne Schwierigkeiten beantworten kann. Da sind die beiden bestimmt besser geeignet.“ „Warte mal, ich gebe dir gerade Lisa.“ So reichte ich das Smartphone weiter und die beiden unterhielten sich noch ziemlich ausführlich. Natürlich stimmte Lisa zu und vereinbarte einen Termin mit Martina. „Die beiden Mädels sind unten ähnlich wie du geformt. Also ziemlich dicke große Lippen, die deutlich hervorgewölbt sind. Ihre kleinen Lippen liegen fast versteckt dazwischen und sind kaum zu sehen. Dieser Vitalsensor wird dann dazwischen eingeführt und steckt dann im Kanal, ist aber sehr flexibel und eigentlich nicht zu spüren. Das alles wird dann vom Edelstahl gewölbt überdeckt und ist natürlich absolut unzugänglich.“ „Was ist denn dann am Flughafen, wenn der Scanner piepst?“ fragte Lisa und stellte sich bereits vor, wie die jungen Frauen sich ausziehen müssten – sehr zur Freude der Sicherheitspersonen. „Daran haben wir auch gedacht und wir stellen eine Bescheinigung aus, die von der Ärztin unterschrieben wird. Also werden sie sich dort nicht entblößen müssen.“ Es ging noch um ein paar Einzelheiten zu dem Termin, dann beendeten sie das Gespräch. Ich hatte genügend mitbekommen, musste nicht weiter fragen. Zu Hause würde sie mir bestimmt den auch noch Rest erzählen.

Und genauso kam es dann auch. Gemütlich schlenderten wir nach Hause, wo wir uns dann von Frauke und Günther trennten. „Sagst du mir dann noch Bescheid, wenn wir zu Martina sollen?“ fragte Frauke. Ich nickte. „Natürlich, das kann ich dir doch nicht vorenthalten.“ Sie grinste. „Wird sicherlich ganz lustig.“ Frank und Günther schauten uns etwas erstaunt an. „Und wir werden natürlich nichts davon haben, oder?“ „Nö, natürlich nicht. Schließlich hat Martina uns allein angefordert. Das ist auch nichts für euch.“ Dazu sagten sie nun lieber nichts mehr. Lisa meinte dann, als wir beim Abendbrot in der Küche saßen: „Ich finde das schon sehr erstaunlich, dass sich diese jungen Frauen freiwillig einschließen lassen. Ist doch irgendwie eher ungewöhnlich.“ Ich nickte. „Macht aber doch Sinn, wenn man nicht von irgendjemand vernascht werden will.“ „Glaubst du, sie wollen wirklich bis zur Hochzeit jungfräulich bleiben? Wer macht denn das noch…“ „Tja, ist wohl wahr. Aber so falsch ist das doch nun auch wieder nicht. Viele junge Frauen probieren das aus, was ja auch in Ordnung ist. Deswegen muss man ja nicht gleich als Flittchen gelten.“ „Hatte ich auch nicht gemeint. Allerdings kann es doch für später auch nicht schaden, ein paar Dinge vorher auszuprobieren. Schließlich haben wir doch deswegen die sexuelle Freiheit.“ „Die man aber nicht unbedingt nutzen muss“, lachte Lisa und deutete damit auf ihren eigenen Schoß, der ja auch gut verschlossen war. „Und mir gefällt es immer noch ganz gut, denke auch die richtige Entscheidung getroffen zu haben.“ Mein Mann grinste. „Allerdings weißt du ja auch nicht, was dir entgeht.“ Ich schaute ihn an. „Du musst ihr das jetzt aber nicht noch extra schmackhaft zu machen“, meinte ich. „Ach Mama, darüber musst du dir keine Gedanken machen. Das schafft Papa auch nicht.“


Zwei Tage später machte ich mich dann schon morgens zusammen mit Frauke auf den Weg zu Martina. Sie hatte am Vortag angerufen und gefragt, ob uns das morgen passen würde. Natürlich hatten wir gleich zugesagt. „Ich war ein paar Male dort bei den ausgewählten Männern und konnte so die Vorbereitungen treffen, unter anderem auch die Maße nehmen. Schließlich muss das ja auch perfekt passen“, hatte Martina noch gesagt. „Was meinst du denn, was uns dort erwartet“, meinte Frauke. „Na ja, Angst brauchen wir wohl nicht zu haben, dass uns jemand vernaschen könnte“, lachte ich. Dazu sind wir ja zu gut gesichert. Außerdem muss man das auch wohl von ihnen nicht erwarten.“ „Das beruhigt mich aber“, kam von Frauke. „Gib doch zu, dir würde es durchaus gefallen, wenn vielleicht sogar mehrere das versuchen würden. Wie lange ist es denn schon wieder her, dass Günther durfte?“ „Erinnere mich nur nicht daran“, stöhnte die Frau. „Allein bei dem Gedanken daran wird mit da unten schon wieder ganz warm.“ „Ach nein, in deinem Alter Nachholbedarf…?“ „Hör doch auf! Du würdest doch auch nicht ablehnen, wenn jemand seinen Lümmel bei dir reinschieben wollte.“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, ich bin doch nicht blöd!“ „Na also!“ Auf ähnliche Weise ging es mit den Gesprächen weiter, bis wir dann bei „Chas Security“ eintrafen, wo uns Martina freundlich begrüßte. „Sicherlich seid ihr schon ganz gespannt, was kommt“, lachte sie und wir nickten. „Weißt du, so oft wie du haben wir eben keinen Männerstab mehr in der Hand.“ „Wow, das klingt jetzt aber fast ein wenig neidisch“, grinste die Frau. „Und im Übrigen kommt das bei mir auch gar nicht so oft vor, wie ihr zu denken scheint. Denn meistens machen die Frauen, die sich „Sorgen“ um den Stab ihres Liebsten machen doch selber. Ich komme da gar nicht so oft zum Zuge.“ So gingen wir tiefer ins das Gebäude. „Wir haben hier jetzt zwölf ausgewählte Männer, die sich für diesen Versuch bereiterklärt haben. Dabei kommen also vier verschiedene Varianten von Verschluss zur Anwendung, als drei Personen pro Keuschheitsschutz. Schließlich wollen wir ja wissen, welches am besten zu verwenden ist.“ „Und was sagen die Frauen der Männer dazu?“ wollte Frauke natürlich wissen. „Das war leichter als wir dachten, denn ein Teil ist gar nicht verheiratet. Aber wir haben in jeder dieser vier Gruppen jeweils eine Frau, sodass sie ebenfalls mit bewerten kann. Schließlich geht es ja auch darum, wie eine Frau mit ihrem verschlossenen Liebsten umgehen kann. Allerdings wird sie die Zeit über wahrscheinlich auch keinen Sex bekommen.“ „Weil sie das Schloss allein ja nicht öffnen kann“, meinte ich. „Genau, und jedes Mal alles zusammenzutrommeln, bedeutet eben doch einen erheblichen Aufwand.“

Inzwischen waren wir in einen der kleineren Konferenzräume gelangt, wo drei Männer auf uns warteten. „Wir haben alle Gruppen getrennt untergebracht“, erklärte Martina. „Zusätzlich können sie uns nicht hören oder sehen. Schließlich sollen sie nicht genau wissen, wie das alles in den Einzelheiten funktioniert. Und zur Sicherheit haben wir zwei von der Security dabei, wobei wir uns darüber eigentlich keine Sorgen machen. Bisher haben sich alle Männer als wunderbar kooperativ gezeigt.“ Tatsächlich trugen die Männer jeder einen Kopfhörer sowie eine Augenlarve. Kaum nachdem wir den Raum betreten hatten, brachte eine weitere Frau auf einem Tablett die drei Keuschheitsvorrichtungen für die Männer. Wir sahen hier dann auch tatsächlich einen Keuschheitsgürtel mit der entsprechenden Unterbringung der drei männlichen Lümmel. Sie würden das männliche Teil sehr eng und fest umschließen und auch hinten durch die Popokerbe gehen. „Ich denke, zuerst einmal kommt ihr jetzt dran“, meinte Martina zu uns. „Wir werden die drei Herren mal unten herum freimachen und dann geht es los.“ Lächelnd stimmten wir zu und sahen dann schon bald die drei kräftigen Lümmels vor uns. Es waren drei ganz normale Männerglieder, die schon etwas steif waren, wussten sie doch, was jetzt auf sie zukommen würde. Martina reichte uns dünne Gummihandschuhe, die wir gleich überstreiften. Nun konnten wir beginnen. Ich kniete mich vor den ersten Mann und griff nach dem Stab, sodass der Mann gleich aufstöhnte. Das Teil fühlte sich schön warm an und ließ sich gut massieren. Schon bald lag der gerötete Kopf vor mir. Ganz gleichmäßig und sanft betrieb ich mit den Handbewegungen diese Arbeit. Aufmerksam wurden Frauke und ich dabei von Martina beobachtet. Und so dauerte es auch nicht lange, bis sich die Männer bereit zeigten, ihre erste Ladung abzugeben. Dafür bekamen wir ein Glas, in welchem wir den Saft auffangen sollten. So wie es aussah, hatten beide kräftig gespart bzw. war ihnen jede Gelegenheit genommen worden, sich zu entleeren. Dann wechselten Frauke und ich den Platz, nahmen uns also den anderen Mann vor. Dabei stellte ich fest, dass auch die zweite Runde erstaunlich schnell vorüber war. Erst jetzt sollten beide eine Pause bekommen, sodass Frauke sich jetzt um den letzten Typ kümmerte; ich schaute dabei nur zu, kam als nächstes dran, nachdem die erste Portion herausgemolken war. Und alle drei schien es auch wirklich genossen zu haben, wie man an der Geräuschkulisse hören konnte.

Nacheinander wurden alle Männer dreimal zum Abspritzen gebracht und dann konnten wir alle sehen, dass es das wohl so ziemlich war. Denn die Lümmel baumelten nur müde herunter. Martina war zufrieden. „Gut, dann können wir weitermachen. Sie nahm den ersten Gürtel und legte den schmalen, aber ungemein festen Gürtel um die Hüften des Mannes. Das Teil, welches nachher zwischen den Beinen hindurchgelegt werden würde, baumelte hinten. Nun kam die metallische Hülle für den Lümmel an die Reihe. Vorsichtig stülpte Martina es über den schlaffen Stab, wobei die genau darauf achtete, dass die Eichel durch den deutlich engeren Ring kam und in der Furche zu liegen kam. So drückte die Eichel sich stark vorn heraus und die Vorhaut wurde zurückgehalten. Das war nötig, da ja alle Männer nicht verstümmelt waren. Dieses Metallteil wurde im Schrittblech befestigt, welches deutlich gewölbt war, sodass nachher, wenn alles verschlossen war, der Lümmel samt dem Beutel mit dem so empfindlichen Inhalt gut geschützt darunter lag. Noch einmal wurde alles kontrolliert und dann mit dem neuen Mechanismus gesichert. Nun war der männliche Stab völlig unberührbar. Frauke und ich kümmerten uns gleich um die anderen beiden, sodass nach kurzer Zeit alle drei Männer sicher untergebracht waren. Martina strahlte zufrieden. „Ich wusste doch, dass ich mich auf euch verlassen kann.“ „Wir haben ja auch schon einiges an Übung“, lachte Frauke. „Klar, deswegen seid ihr ja hier. Komm, es geht weiter.“ Im nächsten Raum waren weitere drei Männer, die allerdings nun einen der verschiedenen Käfige angelegt bekommen sollten. Unsere Vorarbeiten – sie dreimal gründlich zu entleeren – war natürlich genau gleich. Mit Routine und viel Vergnügen erledigten wir es, während Martina die Käfige gebracht bekam. Viel zu schnell waren wir mit dem Abmelken fertig – hier war etwas weniger herausgekommen, weil die Männer schon deutlich älter waren. Nun befestigte Martina um den Beutel, ziemlich dicht und eng am Bauch, einen breiten Klappring aus Metall. „So kann er deutlich enger sein, als wenn ich alles hindurchführen müsste“, erklärte sie. Provisorisch wurde er geschlossen. Der Käfig, etwa noch ein Drittel von der „normalen“ Länge das männlichen Lümmels, kam nun dran. Auch hier wurde genau darauf geachtet, dass die Vorhaut weit zurückblieb, die Eichel auch durch so einen sehr engen Ring gedrückt, sodass sie davor ziemlich dick stand. „Wie ihr seht, ist es immer besser, den betreffenden Mann zu verstümmeln. Es vereinfacht die Sache immens.“

Mit einiger Mühe wurde alles dort untergebracht und lag dann endlich zu Martinas Zufriedenheit bereit. Auch hier wurde das neue Schloss angebracht und war damit absolut sicher. Kaum waren wir fertig, mussten die Männer natürlich da unten an sich herumfummeln. Ist wieder mal so typisch für Männer, ging mir durch den Kopf. „Wollen wir eine kleine Kaffeepause machen?“ fragte Martina, als wir hier nun fertig waren und quasi die Hälfte der Arbeit gemacht hatten. Frauke nickte. „Eine sehr gute Idee“, kam auch von mir und wir gingen in die Cafeteria. Dort besorgte Martina uns Kaffee und eine Butterbrezel. So saßen wir gemütlich am Tisch und Martina meinte: „Sie diesem Treffen mit Lisa und den jungen Damen, die ja aus Sicherheitsgründen einen Keuschheitsgürtel tragen wollen, wird sich eine der Mütter hinzugesellen. Sie hat gemeint, solange ihre Tochter verschlossen bleibt, will sie es auch sein, egal, was der eigene Mann dazu sagt.“ „Eine etwas verrückte Idee“, lachte Frauke. „Na, das sagt ja wohl gerade die Richtige“, neckte ich sie. „Und was ist mit Christiane?“ „Oder Lisa?“ meinte sie gleich. „Hört doch auf“, lachte Martina. „Das meint ihr doch gar nicht so. „Warum soll sie das denn nicht machen.“ „Und was sagt der Mann dazu?“ wollte ich wissen. Martina lächelte. „Ich fürchte, er weiß noch nichts von seinem Glück…“ „Oh je, das kann ja was werden.“ Wir tranken unseren Kaffee aus und dann ging es weiter. Auch hier waren drei Männer, jetzt wieder jünger als die anderen. Als sie sich dann unten entblößten, konnten wir sehen, dass nun alle drei verstümmelt waren. Danach hatte Martina nun auch andere Käfige ausgesucht. Sie würden nach dem Anlegen nicht so sehr auf das Freibleiben der Eichel achten müssen, und zusätzlich bekämen alle drei einen ziemlich langen Schlauch eingeführt. Er würde bis knapp vor den Schließmuskel der Blase reichen. Zuvor war geklärt, ob sie das überhaupt ertragen könnten. Alle drei hatten, mit leicht rotem Kopf, zugegeben, dass sie bereits öfters dort was stecken hatten und es würde sie auch etwas erregen. Es wäre also kein Problem. Genüsslich machten wir uns auch hier wieder an die reizvolle Aufgabe. Jetzt allerdings wollten wir auch unseren Spaß haben, wie wir Martina erklärten. Deswegen machten wir zwischendurch immer mal wieder eine kurze Pause. Trotzdem brachten wir auch sie dreimal zu einer heftigen Entleerung. Selbst Martina war erstaunt, was auch beim dritten Mal noch herauskam. Deswegen sagte sie: „Ich fürchte, wir werden es ein viertes Mal machen müssen.“ Sofort begannen wir damit und als wir nun erfolgreich waren, kam kaum noch was heraus.

Der Käfig, den Martina nun vorgesehen hatte, war fast noch kleiner als der vorige, bestand aus einer ziemlich engen Röhre, die den Stab selbst im „ausgeruhten“ Zustand fest zusammendrückte. Für die Eichel war eine fast perfekt nachgeformte Haube gebaut worden, die sie ebenfalls sehr eng, richtig hauteng, umschloss und nur oben diese kleine Öffnung zum Einführen des Schlauches hatte. Kaum war der Käfig angelegt, die Haube eben-falls befestigt, führten wir langsam und vorsichtig den mit leicht betäubendem Gleitgel eingeriebenen Schlauch hinein, bis der metallische Kopf an der Haube sicher befestigt werden konnte. Für den Mann gab es keine Möglichkeit, irgendetwas an dieser Anordnung zu verändern. Nur den kleinen Verschlussstopfen konnte er selber abnehmen, wenn er pinkeln musste. Mehr sollte ja auch nicht möglich sein. Da wir nicht wussten, ob diese Männer verheiratet waren, interessierte es auch nicht, ob die – eventuelle – Ehefrau ihn entleeren konnte oder nicht. Es würde ihnen schon nichts platzen. Nun war nur noch interessant, was für einen Käfig Martina für die letzte Gruppe von drei Männern ausgesucht hatte. So schauten wir schon mal neugierig beim Abmelken zu dem Tablett rüber, auf dem die drei nun gebracht wurden. Dieses Mal war es ein gebogenes Rohr aus glänzen-dem Metall, bei dem – ohne den Kopf aus feinem Metallgeflecht – der Kopf des Lümmels herausschaute. Natürlich wurde das Geflecht auch fest und sicher an der Röhre befestigt. Zusätzlich bekamen die drei nun noch einen gebogenen Metallstab in den Lümmel eingeführt, der selbst das normale Pinkeln etwas erschwerte. Aber das würden sie erst später feststellen.

Natürlich mussten alle Männer, nachdem wir mit ihnen fertig waren, zuerst einmal fühlen, was es denn nun da unten an ihrem Geschlecht Neues gab. Und es dauerte auch nicht lange, bis die ersten Unmutsgeräusche kamen, als der Stab erfolglos versuchte, sich aufzurichten. Wahrscheinlich war allen vorher nicht eindeutig klar gewesen, was es denn bedeutet, verschlossen zu sein. Aber sie hatten alle diese Einverständniserklärung unter-schrieben und daran war nichts zu ändern. Wenigstens ein halbe Jahr wären sie somit Versuchsobjekte, die regelmäßig von Martina kontrolliert würden. Als sie sich dann wieder anzogen, stellten aber alle fest, dass es zum Glück weit weniger auffällig war als zuerst angenommen. Es würde also nicht jeder gleich auffallen. Natürlich würden manche Dinge trotzdem ausfallen. Gespannt waren auch alle auf die Reaktion ihrer Frau bzw. Freundin. Denn so in allen Einzelheiten hatten sie es zuvor nicht erfahren. Auffallend waren allerdings auch diese eher kleinen Verschlüsse der Keuschheitsvorrichtungen. Daran musste Chas Security mächtig gearbeitet haben. wahrscheinlich würde es Frank und Günther auch ganz gut gefallen. Als ich Martina darauf ansprach, meinte sie allerdings gleich: „Das geht bei euren Silikon-Vorrichtungen nicht. Dazu braucht es wirklich Metall, weil ein Teil dieser Schlösser auch im Ring eingearbeitet ist. Tut mir leid.“

Ich lächelte. „Ist doch egal, unsere Männer wissen ja nichts davon. Und ich habe ich nicht die Absicht, ihnen das auf die Nase zu binden.“ Frauke nickte. „Geht mir auch so. Aber irgendwie faszinierend ist diese neue Möglichkeit schon.“ Martina nickte. „Vor allem kann man sie relativ leicht modifizieren, sodass es verschiedene Möglichkeiten gibt, sie zu öffnen. Außerdem sind wir noch dabei, diese Kontrolle über WLAN – und eigentlich ist ja jeder damit permanent zu erreichen, weiter auszubauen, sodass man eine ständige Kontrolle darüber hat. Das kann von einem Aufenthaltsort bis hin zur Erregung des Lümmels gehen. Allerdings ist nicht daran gedacht, eine gewisse Straffunktion dort zu integrieren, obwohl das sicherlich die eine oder andere Lady wünscht.“ Martina grinste. „Vermutlich lassen wir uns dann doch überreden, so etwas einzubauen… als Sonderausstattung…“ Frauke lachte. „Na, zum Glück sind wir davon ja weit entfernt; wird einfach nicht mehr gebraucht.“ „Bist du dir da so sicher?“ fragte Martina. „Ich glaube, du würdest dich wundern, was bei einer Langzeitaufzeichnung alles zu Tage kommt. Denn die Männer sind gar nicht so brav, wie sie immer behaupten.“ Etwas betroffen schauten Frauke und ich uns an.

„Was willst du damit sagen?“ fragte ich sie dann. „Das soll jetzt nicht heißen, dass eure beiden auch so sind. Aber es hat sich gezeigt, dass viele der Männer, die wir mit diesem neuen Gerät ausgestattet hatten, etwas beunruhigende Dinge zeigten. Natürlich können sie nicht erfolgreich sein. Aber sie fummeln doch noch erstaunlich oft daran herum, suchen offensichtlich doch nach einer Möglichkeit, sich eine gewisse Menge Lust oder Vergnügen zu bereiten.“ „Obwohl der Lümmel weggesperrt ist?“ fragte ich zweifelnd. „Oh ja, genau deswegen. Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass deswegen alle Lust weg ist. Ganz im Gegenteil, es reizt sie doch fast noch mehr.“ So klar hatte ich mir das noch nie gemacht. „Das ist übrigens bei Frauen im Keuschheitsgürtel kaum anders“, kam jetzt noch von Martina hinterher. „Geht euch das nicht so?“ Frauke grinste und sagte dann: „Anke, ich fürchte, die Frau hat uns gerade durchschaut…“ Langsam nickte ich. Aufgefallen war mir das auch schon. Nur hatte ich das nie mit dem angelegten Keuschheitsgürtel in Verbindung gebracht. „Und du meinst wirklich, es liegt daran?“ fragte ich leise zweifelnd. Martina nickte. „Ja, das tut es. Es ist völlig normal, dass man nach den Sachen, die man nicht bekommt, mehr giert als nach anderen Dingen.“

Da konnten wir ihr tatsächlich nur zustimmen. „Glaubst du denn, diese Männer, die wir hier gerade so verschlossen haben, können das aushalten? Ich meine, sie waren ja nicht wegen Diebstahl verknackt“, wollte ich von Martina wissen. Die Frau nickte. „Ja, ich denke schon. Vorweg haben wir uns ja einige Male darüber unter-halten. Und es wäre ihnen sehr lieb, wenn einfach nicht mehr die Möglichkeit besteht, mit dem „schlimmen Finger“ da unten irgendwas anzustellen. Insofern wäre es ganz gut, ihn einfach wegzusperren. Dann müssten sie eben auch sonst auf jede Form von Sex – selbst mit der eigenen Frau – verzichten. Sie wären, so hat mir auch die eine oder andere Ehefrau bzw. Freundin bestätigt, auch sonst nicht schlecht.“ Martina grinste. „Ihr wisst ja sicherlich, was ich damit meine.“ Frauke und ich nickten. „Man kann also durchaus Hoffnung haben, dass sie sich bessern“, meinte ich. „Ja, das hoffen alle.“ „Soll das heißen, sie werden anschließend wieder davon befreit?“ „Oh, soweit sind wir noch lange nicht. Das wird dann neu entschieden, wenn dieses halbe Jahr herum ist und man geprüft hat, wie sie sich verhalten haben.“ Es schien auf jeden Fall interessant zu werden, stellten wir fest.

Anschließend führte Martina uns noch ein wenig durch die Firma, zeigte auch ein paar Entwicklungen, die getestet und weiterentwickelt wurden. „Man muss weiter versuchen, das System „Keuschheitsschutz“ zu verbessern, angenehmer zu machen. Es gibt dort noch eine ganze Menge Handlungsbedarf. Ein ziemlich großes und leider auch schwieriges Thema ist nämlich noch der Popo bzw. dort genau die Rosette. Schließlich soll dieser Schutz gut tragbar sein, aber eben auch eine entsprechende hintere Entleerung ohne allzu große Schwierigkeiten ermöglichen. Das ist noch nicht ganz gelöst. Wir sind bemüht, dass wirklich das ganze Teil – wenn es um den Keuschheitsgürtel bei Mann oder Frau geht – sozusagen hauteng anzupassen. Aber da die Menschen eben sehr unterschiedlich geformt sind, muss jedes Mal ein genauer Abdruck gemacht werden. Für die beiden jungen Damen, die demnächst damit nach Übersee wollen, haben wir das gemacht. Es hat gut funktioniert, ist aber sehr aufwändig.“ „Was ist denn das Schwierige daran?“ fragte Frauke. „Na ja, es ist eben diese kleine Loch, welches wir kaum in den Gürtel wirklich integrieren können. Am besten wäre es natürlich, wenn dort auch so eine Art Stöpsel drinstecken könnte…“

Martina führte uns ein paar Varianten vor. „Es bleibt noch einige Arbeit und Tüftelei, bis wir zufrieden sind. Ein etwas ähnliches Problem haben wir auch vorne, wenigstens bei den Frauen. Schließlich ist es ja nicht sinnvoll, wochen- oder monatelang einen Katheter zu tragen, selbst wenn es die sozusagen beste Lösung wäre.“ „Na ja, alles andere artet immer ein klein wenig in Sauerei aus“, grinste Frauke und ich nickte. „Eben, deswegen sollte das Metall immer fest auf der Haut aufliegen. Und damit haben wir hin und wieder noch Schwierigkeiten.“ „Gibt es denn nicht die Möglichkeit, sozusagen einen speziellen Ausfluss zu bauen, der sich auf der anderen Seite eng um die kleine Öffnung legt?“ fragte ich. „Haben wir auch schon ausprobiert. Kann allerdings auf Dauer etwas unangenehm sein, wie uns Testpersonen mitgeteilt haben. Aber wir haben das noch nicht ganz verworfen.“ Sie zeigte uns ein paar dieser Varianten direkt am Modell. „Eine der letzten Ideen war, dort mit einer Silikonform zu arbeiten. Da stehen noch Ergebnisse aus.“ Wir schauten uns das genauer an und fanden, dass es ziemlich vielversprechend aussah. Langsam wurde es aber wohl Zeit, ein kleines Mittagessen einzunehmen, welche Martina natürlich hatte vorbereiten lassen. So saßen wir dann draußen auf der Terrasse der Kantine. Als wir uns umschauten, sahen wir eine ganze Menge sehr hübscher Frauen. Aber es waren nicht nur junge Ladys, auch ältere Damen waren hier beschäftigt. Schließlich wollte man am ehesten zu Testzwecken auf eigenes Personal zurückgreifen.

„Habt ihr noch ein wenig Zeit?“ fragte Martina und nach dem Essen. „Ich würde euch sonst noch ein paar ganz geheime Dinge zeigen.“ Nun waren wir natürlich ganz besonders neugierig. „Na, dann kommt mal mit.“ Brav räumten wir unser Geschirr ab und folgten Martina dann in die Kellerräume des Gebäudes. „Momentan sind wir nämlich damit beschäftigt, eine Art Mischung aus Spaß- und Strafgeräten zu entwickeln. Und das sowohl für Männer als auch für Frauen, die von ihrem Partner oder auch Partnerin besonders „behandelt“ werden sollen. Hier zum Beispiel ist eine kleine Maschine für Männer. Dort werden sie gleichzeitig vorne an ihrem Lümmel und hinten in der Rosette verwöhnt, während sie wie auf einem Stepper trainieren. Jeder ihrer Bewegungen macht sich dann vorne oder eben hinten bemerkbar. Man kann dort vorne sogar einen Dilator einführen lassen, wenn darauf Wert gelegt wird.“ Sie zeigte uns, wie es aussah, wenn das Teil bewegt wurde. „Wir haben es bei einem Mann mal mit so einer Art kleinen Bürste ausprobiert. Hat nicht lange gedauert und dieser darauf ganz besonders trainierte Mann hat sich entleert. Seine Lady hat genau drauf geachtet, dass er nicht plötzlich abbricht.“ Sie ging weiter. „Natürlich kann man das auch an ein Fahrrad montieren…“ Martina deutete auf das entsprechende Gerät.

„Für Frauen machen wir das mit zwei kräftigen Gummilümmeln, was ja an sich nicht so sonderlich neu ist. Der kleine, vielleicht sogar feine Unterschied besteht darin, dass sie sich dann selber sogar noch mit Hilfe dieser kleinen rotierenden Peitschen selber stimulieren oder anfeuern kann. Das richtige „Nette“ daran ist allerdings, dass diese Peitschen anders laufen. Das heißt, je langsamer sie wird, desto schneller dreht sich dies Welle mit den angearbeiteten Peitschen, was sie wieder enorm anfeuert. Das ist natürlich auf Dauer sehr anstrengend und sicherlich auch richtig unangenehm. Aber es soll ja auch keine Belohnung im eigentlichen Sinne sein.“ Fast war ich drauf und dran, Martina zu fragen, ob ich es mal ausprobieren könnte, ließ es dann aber lieber. Als ich Frauke anschaute, konnte ich sehen, dass ihr ganz offensichtlich der gleiche Gedanke durch den Kopf gegangen war. Aber auch sie fragte nicht. „Ihr könnt es gerne ausprobieren“, lachte Martina, die uns ganz offensichtlich beobachtet hatte. „Nö, ist glaube ich nicht nötig“, meinte Frauke sofort. „Was soll ich denn nachher Günther sagen…“ Martina grinste sie an und meinte dann noch: „Wie wäre es mit der Wahrheit? Kommt in der Regel immer sehr gut an.“

Außerdem wurde es langsam Zeit, dass wir uns auf den Heimweg machten. „Du erinnerst Lisa bitte noch an diesen Termin?“ trug sie mir auf. „Er wurde auf übermorgen vorverlegt.“ Ich nickte. „mach ich. Sie ist schon ganz aufgeregt, sich den anderen Mädels zu zeigen. Hast du denn keine Bedenken, sie würden sich das anders überlegen? Ist ja doch eine ziemlich lange Zeit.“ Martina schüttelte den Kopf. „Nein, ganz bestimmt nicht. Es war ja ganz eindeutig ihr eigener Wunsch. Niemand hat sie dazu überredet.“ „Aber du weißt doch selber, dass es in der Praxis oft anders aussieht als in der Theorie.“ „Ja klar, aber wie wollen sie denn sonst ihre Jungfräulichkeit schützen. Nur mit Worten wird das nicht gehen.“ Da hatte sie allerdings vollkommen Recht. Es bestand immer die Gefahr, dass man dann auch als Frau schwach wird und dem Drängen eines Mannes nachgibt. Die Gefahr einer Vergewaltigung stand natürlich auch im Raum, war aber wohl eher zu vernachlässigen. Deswegen sprach ich das auch nicht extra an. „Ich denke, die beiden haben sich das schon sehr reiflich überlegt. Es gibt auf jeden Fall dann kein Zurück, wenn er erst angelegt ist.“

Martina begleitete uns noch durch den Ausgang bis zum Auto, wo wir uns verabschiedeten. „Kommt gut nach Hause. Und macht euch nicht zu viele Gedanken. Das wird schon alles klappen und ich werde ich weiterhin darüber informieren.“ Ein Küsschen für uns beide und dann fuhren wir zurück. „Was meinst du, was die Frauen sagen, wenn ihre Männer jetzt so geschmückt nach Hause kommen“, lachte Frauke. „Also ich wäre ganz schön überrascht.“ „Glaubst du nicht, dass Martina sie vorweg darüber aufgeklärt hat?“ meinte ich. „Ach, du kennst sie doch. Wahrscheinlich hat es ihr riesigen Spaß gemacht, nichts vorweg zu verraten.“ „Stimmt auch wieder““, konnte ich nur zustimmen. Eine Weile spannen wir das Thema noch weiter und kamen auf diese Weise recht gut und zeitig nach Hause, wo ich natürlich ziemlich genau berichten musste, was da bei Martina gewesen war. „Ach ja, und du sollst bitte dran denken, dass dein Termin auf übermorgen vorverlegt wurde“, meinte ich zu meiner Tochter. Sie nickte. „Ja, ich weiß schon Bescheid. Kann ich dann das Auto haben?“ „Ja klar. Du bist ja so vorsichtig.“


Zwei Tage später machte also unsere Tochter sich auch auf den Weg zu Martina. Sicherlich wurde es dort eben-so interessant wie bei uns, dachte ich mir. Natürlich hat sie dann abends auch berichtet, was sie so erlebt hatte. „Ich kam natürlich rechtzeitig bei Martina an und wurde von ihr begrüßt. Eine Weile unterhielten wir uns über allgemeine Dinge, um dann eine sozusagen Vorbesprechung abzuhalten. Noch waren die jungen Damen nicht da und ich erfuhr, dass eben eine der Mütter sich auch verschließen lassen wollte, sozusagen aus Solidaritätsgründen. Fand ich ja schon sehr interessant. Na ja, und dann kamen die drei Frauen. Ich hatte schon meinen Rock und Höschen abgelegt, präsentierte mich also in T-Shirt und Nylonstrümpfen, sodass mein Keuschheitsgürtel deutlich zur Geltung kam. Ausführlich wurde ich bestaunt und auch berührt, was ich eher lustig fand. Allerdings machte ich den beiden auch klar, dass es nicht immer ganz einfach so in Edelstahl ist. Trotzdem würde ich auf keinen Fall mehr drauf verzichten wollten. Martina hörte zu und grinste. „Und Lisa ist immer noch Jung-frau. Das schon seit einigen Jahren, hat auch nicht die Absicht, das zu ändern.“ Erstaunt schauten die beiden jungen Frauen mich an.

Jetzt machten sie sich unten frei und ich konnte das Geschlecht sehen. Die eine hatte wunderbar dick gepolsterte große Lippen, zwischen denen die Kleinen vollständig versteckt blieben. Obwohl sie längst mit der Pubertät fertig war, sah es eher so aus, als wäre sie noch ganz zu Beginn. Allerdings hatten beide dort keinerlei Haare. Ich schaute Martina an, die gleich nickte. „Ja, ich war schon fleißig und hatte ihnen diese spezielle Creme gegeben. Ist doch immer besser ohne.“ Die andere Frau war sehr ähnlich. Allerdings schauten bei ihr die kleinen Lippen – dunkel und länger – etwas heraus. Martina bat nun beide, auf den gynäkologischen Stühlen Platz zu nehmen, wo sie vorsichtshalber etwas festgeschnallt wurden. „Nur zur eigenen Sicherheit“, wie es hieß. Auch schoben wir die Beinhalter weit auseinander, damit ein möglichst guter Zugang gewährleistet war. Sanft streichelte ich die beiden dort unten im Schritt. Martina, die mir zuschaute, meinte nur: „Tu dir keinen Zwang an. Es gelüstet dich doch danach.“ Damit hatte sie vollkommen Recht und so drückte ich dort zärtliche Küsse auf. Schnell begann die Frau zu stöhnen. Das wurde noch mehr, als ich nun auch noch anfing, sanft an den großen Lippen zu lecken.

Wenig später zog ich die Zunge auch dazwischen hindurch und schmeckte den herrlich süßen, weiblichen Saft. Allerdings beendete ich das sehr schnell, wollte sie ja nicht sonderlich erregen. Nun wurde der Keuschheitsgürtel gebracht. Vorsichtig legte Martina ihr den Taillengurt – eng und sehr schmal – um und schloss ihn vorüber-gehend. Nun kam das Schrittteil mit dem Vitalsensor. Er sah etwas dicker aus, als Martina ihn neulich beschrieben hatte. „Wir mussten ihn etwas ändern“, bekam ich zu hören. Nun wurde dieses Teil zwischen die großen und kleinen Lippen gesteckt, sodass er nachher tiefer eindringen konnte. Zusätzlich entdeckte ich dort auch ei-ne Art rundes Hütchen aus Silikon. Fragend schaute ich Martina an, die mir erklärte, es sei eine besondere Abdeckung für die Lusterbse, damit sie gut geschützt würde. Und tatsächlich stülpte sie sich direkt darüber, war aber völlig berührungsfrei. Der Stöpsel für die Vitalfunktion versank tiefer im Schoß der Frau. Sorgfältig legte sich das gewölbte Metall mit den weichen Silikonkanten auf die Haut, bedeckte den gesamten Schritt. Kein noch so kleiner Finger würde nun darunter gelangen. Oben wurde es am Taillengurt eingehakt. Bevor nun das Abdeckblech dazukam, drehte Martina noch kurz an der Halterung des Stöpsels in der Frau. „Er wird jetzt in ihr etwas dicker, kann somit besser und leichter die werte erfassen und übermitteln.“

Dann kam das Abdeckblech, welches alles noch besser schützte. Hinten, genau in Höhe der kleinen rosigen Rosette war eine Öffnung im hinteren Befestigungsstrang, welches sich fest auflegte. „Damit kann sie sich später bedeutend leichter reinigen“, bekam ich zu hören. Als letztes wurde nun dieses neuartige Schloss angebracht, welches zum Teil bereits im Taillengurt integriert war. Nach einer letzten, gründlichen Kontrolle wurde es geschlossen und ab nun wäre es nur sehr schwer möglich, den Keuschheitsgürtel dieser Frau wieder zu öffnen. Sehr aufmerksam hatten die beiden anderen Frauen uns zugeschaut. Falls ich glauben sollte, die andere junge Frau würde blass werden, sah ich mich deutlich getauscht. „Sieht ja echt geil aus“, war der ganze Kommentar. „Ist mein Gürtel auch so?“ „Genauso“, nickte Martina und half der jungen Frau vom Stuhl. Kurz betastete die Frau sich, dann meinte sie: „Sitzt echt fantastisch. Ich spüre ihn kaum; ist fast wie ein Höschen.“ Sie grinste. „Das haben Sie sehr gut gemacht“, bekam Martina nun noch zu hören. „War auch nicht ganz einfach“, kam zur Antwort. „Da sollte er auch perfekt sitzen.“ Wenig später lag die andere Frau dort bereit und wurde ebenso „verpackt“ und verschlossen. Auch sie war danach sehr zufrieden. „Da kann bestimmt keiner an mein Döschen“, lachte sie. „Ich meine, ohne den richtigen „Dosenöffner“…“

Die beiden betrachteten und befühlten sich nun noch gegenseitig, sahen sie doch fast aus wie Zwillinge. Ich musste zugeben, dass ihnen dieser Gürtel ganz besonders gut stand. Es sah besser aus als meiner. Martina schien in meinen Gedanken zu lesen was dort vorging. „Wir werden über so ein Teil auch für dich nachdenken“, meinte sie. „Mir schweben dort noch ein paar Neuheiten vor. Aber das dauert noch etwas.“ Oh je, ob das eine gute Idee war.. Jedenfalls half ich jetzt der älteren Frau auf den Stuhl, der in der Regel ja ziemlich gehasst wird. Bevor dort nun irgendwas begann, kam noch die hier fest angestellte Frauenärztin und besah sich die Frau genauer. Natürlich war dort im Schritt alles nicht mehr so eng und fest wie bei ihrer Tochter, war ja auch kein Wunder. Schließlich war sie verheiratet und hatte bestimmt schon unzählige Male Sex gehabt. Mit einem Spekulum wurde sie weit gedehnt und auch innen untersucht. Aber die Ärztin war zufrieden, es gab keine Beanstandungen. Deutlich konnte ich die ziemlich große Lusterbse sehen, die hart hervorstand. Auch die kleinen Lippen waren deutlich länger. Martina zeigte darauf und meinte: „Für Sie haben wir eine andere Art Gürtel vor-gesehen.“ Damit rief sie nach ihrer Kollegin.

Auf einem Tablett kam das gute Stück. Im Grunde sehr ähnlich wie das ihrer Tochter, allerdings ohne dieses eher dünne Teil für die Vitalfunktionen. Das hier war deutlich dicker in Form einer kräftigen Kugel. Das Schritt-blech war auch anders geartet. Wie genau, das sah ich erst beim Anlegen. Denn hier wurden die ziemlich langen inneren Lippen etwas geöffnet und dann durch einen Schlitz im Bleck zur Seite gezogen. Auf diese Weise öffnete sich die Spalte etwas weiter als normal. Nachdem das Blech aufgelegt war – ebenso stark gewölbt, sodass es kaum die Haut darunter berührte – und seitlich auflag, drückte sich diese Kugel fest in den Schlitz der Frau. Auch jetzt drehte Martina unten am Stiel und sagte: „Sicherlich spüren Sie, dass aus der Kugel kräftige Noppen kommen.“ Die Frau nickte, sagte aber keinen Ton. „Das ist noch eine absolute Neuheit. Denn in dem Moment, wenn ihre Tochter dort – wie und warum auch immer – so etwas wie sexuelle Erregung erfährt, wer-den diese Impulse aufgenommen und per WLAN an sie übertragen. Allerdings werden sie noch etwa um das Vier- bis Fünffache verstärkt.“
745. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 22.08.19 18:00

Einen Moment sagte die Frau nichts. Erstaunt blickte sie Martina an. Erst dann kam fast entsetzt: „Um das Fünf-fache? Himmel, das wird bestimmt heftig.“ „Ja, das wird es allerdings. Sicher ist, dass Sie absolut nichts dagegen machen können. Vielleicht ist das auch unangenehm. Ihre Tochter bekommt davon übrigens nichts mit. Es geht ganz allein an Sie. Wir werden es nachher mal ausprobieren.“ Auch hier wurde noch einmal ganz genau kontrolliert, ob alles richtig saß, bevor das Abdeckblech kam und auch verschlossen wurde. Erst jetzt kam das sozusagen „Schloss“ noch dran und damit war sie ebenso verriegelt. Außerdem wurde es quasi damit scharf geschaltet. Fast ein klein wenig ängstlich schaute die Frau jetzt, immer noch auf dem Stuhl liegend, zu ihrer Tochter. Wahrscheinlich erwartete sie bereits jetzt die erste Reaktion. Martina grinste, ging zu der jungen Frau und unterhielt sich leise mit ihr. Wenig später winkte sie mich dazu. „Ihr beiden geht jetzt bitte mal aus diesem Raum nach unten in den Raum 05. Dort werdet ihr ein paar nette Dinge finden.“ Neugierig schauten wir beide Martina an, die aber weiter nichts verriet. Also gingen die junge Frau und ich – beide hatten wir uns wieder vollständig angezogen, nach unten in den angegebenen Raum. Keine wusste, was uns da erwartete. Aber als wir eintraten, war das, was wir nun zu sehen bekamen, mehr als überraschend.

Zum einen lagen dort in Regalen verschieden, zum Teil sehr große und auf jeden Fall äußerst interessante Gummilümmel, die auch noch größtenteils auch noch fast mehr als echt ausschauten. Sofort griff die andere Frau danach und hielt ihn mir grinsend hin. „Was soll ich denn jetzt damit machen. Zum einen bin ich verschlossen und zum anderen wollte ich doch damit nichts anfangen. Na ja, wenigstens nicht zwischen den Beinen. Allerdings hier hinten“ – sie hob den Rock und streifte das Höschen ein wenig nach unten, „könnte es ja auch ganz nett sein.“ Und schon begann sie sich dieses ziemlich dicke Ding hinten einzuführen. Erstaunt schaute ich dabei zu. „Das Teil passt tatsächlich bei dir rein?“ fragte ich erstaunt. „Klar, bei dir nicht? Aber sag es nicht meiner Mutter. Die weiß nichts davon.“ Leise begann sie zu stöhnen und sofort dachte ich daran, dass sie jetzt sicherlich eine gewisse Portion Lust empfand, die sich gleich auf ihre Mutter übertrug. Die junge Frau grinste mich an und sagte: „Na, willst du auch mal…?“ Und schon kam sie zu mir, hob den Rock und zog mein Höschen runter. Und bevor ich mich wehren konnte – wollte ich auch gar nicht – setzte sie den Lümmel an meiner Rosette an und drückte ihn genüsslich in mich rein. So sanft und liebevoll wie sie das machte, empfand ich gleich riesigen Genuss dabei, was ich sie auch hören ließ. Ganz tief verschwand das Ding nun in mir, dehnte mein Loch und machte mich heißer. Schließlich war es schon eine ganze Weile her, dass eine andere Frau – außer Christiane – das mit mir gemacht hatte.

Immer wieder versenkte sie den Lümmel bis zum Anschlag in mir, bis sie dann dort auf die Knie ging und meine runden Backen zusätzlich küsste. Und so wie in ihrem Körper die Erregung langsam anstieg, übertrug sie das per WLAN an ihre Mutter, die sich oben – immer noch auf dem Stuhl – etwas wand und seufzte. „Es… es fühlt sich…so… so geil an. Ein… ein Kribbeln und Vibrieren…“ Wieder und wieder drückte sie die Hände im Schoß auf den Edelstahlgürtel. „Ich werde immer erregter“, kam dann. „Und ich kann nichts dagegen machen…“ Martina grinste. „Na, das funktioniert ja ganz wunderbar. Besser als ich gehofft hatte.“ „Jetzt… jetzt bewegt sich die Kugel… oh nein… ich kann das nicht ertragen!“ Deutlich sichtbar wurde die Frau dort immer geiler und stöhnte. „Stellt… stellt das ab!“ bettelte sie. Aber Martina schüttelte den Kopf. „Nein, das bleibt so… bis auf weiteres…“ Oben war die junge Frau immer noch mit mir beschäftigt und ich genoss es sehr. Inzwischen hatte sie sich einen weiteren dieser feinen Gummilümmel genommen, auf dem sie jetzt ritt. Das ging eine ganze Weile so, bis ich mich schon sehr bald für ihre Bemühungen revanchierte, indem ich ihre Rosette auch mit diesem Lümmel durchbohrte. Nebeneinander lagen wir dort und vergnügten uns. Und ihre Mutter spürte sehr deutlich das Ergebnis. Zum Schluss hatten wir beide keine Ahnung, wie lange wir so unseren Spaß hatten und dann wieder zu Martina zurückgingen. Grinsend empfing sie uns und deutete auf die Mutter der jungen Frau. Ziemlich erschöpft und schwer atmend lag sie da und starrte uns an, drückte immer noch ihre Hand in den Schritt, obwohl das nichts brachte. Dann sagte sie langsam: „Weißt… weißt du eigentlich, was du… mit mir gemacht hast?“ Ihre Tochter grinste und schüttelte den Kopf. „Nö, keine Ahnung. Aber ich denke, du wirst es mir noch erzählen.“ Die Frau schloss die Augen und Martina sagte leise zu der jungen Frau. „Ich zeige Ihnen nachher das Video…“ „Was! Davon existiert ein Video? Oh je, wenn das mein Mann sieht…“, kam von der Mutter. „Muss er doch gar nicht, Mama, das ist nur für uns.“ Skeptisch schaute die Frau ihre Tochter an.

Die andere junge Frau hatte die ganze Zeit zugeschaut und sich dabei ziemlich gut amüsiert. Wahrscheinlich ging ihr dabei durch den Kopf, ob so ein Gürtel, der ihre Lust auf die Mutter übertrug, nicht auch was für sie wäre. Aber ihre Mutter hatte schon vorher kategorisch abgelehnt, solch einen Keuschheitsgürtel zu tragen. Ihren Mann hatte sie dazu gar nicht erst gefragt. Aber es war klar, dass er auch dagegen sein würde. Eine Weile unterhielten wir uns noch, während die jungen Frauen sich mehr und mehr an das neue Schmuckstück gewöhnten, welches sie ja jetzt für längere Zeit tragen würden. Aber das hatten sie sich ja selber so gewünscht. „Also ich muss sagen, ich hatte mir das irgendwie schlimmer vorgestellt“, sagte eine der beiden. „Aber das Ding ist ja regelrecht bequem. Und jetzt fühle ich mich richtig sicher.“ „Und was, wenn jemand deinen Popo benutzen will?“ fragte ich sie mit einem Lächeln. „Ach, das kann er dann ja machen. Da kann ja nichts passieren. Na ja, höchstens, wenn er einen wirklich ganz außergewöhnlich dicken Lümmel hat…“, setzte sie dann noch hinzu. Das kam von der Frau, deren Mutter auch da war und die ihr jetzt einen sehr erstaunten Blick zuwarf. „Soll das etwa heißen, du hattest da schon einige Erfahrungen?“ Ihre Tochter nickte. „Klar, wenn schon das andere Loch nicht benutzt werden durfte, wollte der eine oder andere Mann wenigstens dort seinen Spaß haben. Wieso? Macht Papa das etwa nicht?“ Ihre Mutter wurde rot im Gesicht. Offensichtlich war ihr das Thema peinlich. Deswegen schwieg sie auch eine Weile, bis dann leise kam: „Aber Liebes, darüber redet man doch nicht.“ „Also, was ist, hat er oder hat er nicht?“ „Ja, er hat“, kam leise. „Aber mir hat das nie so richtig gefallen. Er wollte das auch nur, so wie er sagte, weil ich dort deutlich enger bin…“ Ich grinste. Warum haben so viele Frauen eigentlich Probleme damit, wenn der Mann seinen Stab in den Popo der eigenen Frau stecken will. Klar, wenn sie sehr eng ist, kann ich das verstehen. Allerdings wird doch wohl jeder Mann sehr vorsichtig sein, wenn er das weiß. Und mit einer gewissen Übung ist das doch auch machbar. Das wusste ich doch aus eigener Erfahrung. Für mich war es doch auch längst recht angenehm, was ich eben auch von anderen wusste. Martina schien ähnliches durch den Kopf zu gehen, denn sie lächelte mich an, sagte aber auch kein Wort zu diesem Thema. Für mich wurde es, da wir ja eigentlich fertig waren, auch langsam Zeit, wieder nach Hause zu fahren. So verabschiedete ich mich und Martina bedankte sich noch herzlich bei mir. „Ich finde es immer besser, wenn jemand aus eigener Erfahrung berichten kann. Das wird in der Regel ja auch besser geglaubt.“ Ich nickte und dann brachte sie mich auch noch zum Auto.“

Vergnügt machte ich mich dann auf den Rückweg und ließ mir das alles noch einmal durch den Kopf gehen. Erstaunlich fand ich, dass Martina und ihren Kollegen immer noch wieder etwas Neues einfiel, um andere Menschen sozusagen trotz des Keuschheitsgürtels eine gewisse Menge Genuss zu verschaffen. Klar, sicher war so ein Teil schon, aber in der Regel nur gegen die eigenen Finger. Auf die Idee zu kommen, die eigene Lust auf jemand anderes zu übertragen, war nicht schlecht. Vielleicht hielt man den anderen ja dann auch davon ab, es sich irgendwie selber zu machen. Sicherlich würde die Mutter in Zukunft ihre Tochter mehr oder weniger höflich darauf hinweisen, doch etwas mehr Rücksicht auf sie zu nehmen. Mit diesen und anderen Gedanken beschäftigte ich mich. Zum Glück war nicht viel Verkehr und so kam ich gut durch, war zeitig zu Hause. Dort musste ich natürlich gleich Christiane davon erzählen; du warst ja noch nicht zu Hause.“

Ziemlich neugierig hörte ich zu, als Lisa mir und natürlich auch im Beisein von Frank ausführlich erzählte, was bei Martina stattgefunden hatte. Und ich fand diese neue Idee, die eigene Lust zu übertragen, schon irgendwie spannend, hätte es aber sicherlich selber nicht unbedingt ausprobieren wollen. Denn ich fürchtete, dass die jungen Frauen eher wenig Rücksicht darauf nehmen würden, was mit der eigenen Mutter passierte, wenn sie selber Lust hatte. Das sagte ich auch zu Lisa, die mich völlig verstand. Dabei gehörte meine Tochter wohl eher zu den ruhigeren jungen Frauen. „Allerdings könnte ich mir sehr gut vorstellen, dass es bei Christiane und Frauke anders aussehen würde. Zumal Christiane ja auch schon Erfahrungen gemacht hatte.“ Ich grinste, weil Lisa ja immer noch in der Beziehung unberührt war – und es auch noch längere Zeit bleiben würde. „Du meinst, weil sie schon mehrfach Sex gehabt hat und weiß, wie schön das ist?“ Meine Tochter nickte. „Ich habe ja nur sehr wenig an mir gespielt. Interessant wäre es vielleicht anders herum…“ „Das meinst du doch jetzt nicht ernst“, meinte ich und grinste. „Nö, lieber nicht…“, kam gleich von ihr. „Ich denke, wir sollten alles so lassen, wie es ist.“ Damit war ich auch einverstanden. Frank hatte die ganze Zeit nichts dazu gesagt, sondern einfach nur zugehört. „Und was meinst du dazu?“ fragte ich ihn deswegen jetzt. „Ich denke, mich betrifft das ja wohl nicht. Wie sollte man es denn von einem Keuschheitsgürtel einer Frau auf deinen Käfig am Mann übertragen.“ Lisa lachte. „Glaubst du ernsthaft, Martina bzw. ihre Firma fände dafür keine Lösung? Denk doch einfach mal an deinen Stab in dem Kleinen. Ihn kann man bestimmt wunderbar dafür nutzen.“ Fast erschrocken griff Frank sich in den Schritt, wo sein Kleiner ja im Käfig untergebracht war. „Das halte ich tatsächlich für möglich. Und da sind Männer doch ziemlich empfindlich.“ „Sicherlich kann man damit sogar einen Höhepunkt auslösen… wenn man denn will.“ Langsam nickte mein Mann. „Aber du lässt dir doch hoffentlich nicht solch einen Gürtel anlegen“, bat er mich. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, kein Bedarf.“ Sicherlich erleichtert atmete Frank nun auf und lächelte mich an.


In den nächsten Tagen ereignete sich wenig. Sie verliefen eher ganz normal; jeder von uns trug brav sein Korsett oder sonstige Miederwäsche, damit unsere nun nahezu perfekte Form erhalten blieb. Allerdings überlegte ich kurz, ob es vielleicht mal wieder sinnvoll wäre, einen oder zwei Tage das steife, schwarze Lederkorsett zu tragen. Wichtig war, dass wir damit nicht aus der Übung kamen, obwohl keiner es so richtig liebte. Außerdem wäre sicherlich auch mal wieder eine richtige „Einlauf-Orgie“ notwendig. Das hatten wir etwas vernachlässigt. Das wäre aber sicherlich auch mit unseren Nachbar ganz sinnvoll. So sprach ich kurz mit Frauke darüber, als wir im Garten standen. „Du hast vollkommen Recht. Das haben wir auch in der letzten Zeit eher weniger gemacht. Was hältst du davon, wenn wir das am Wochenende machen, so richtig ausgiebig? Vielleicht sogar hier draußen im Garten…? Da kann uns ja auch niemand sehen.“ „Hey, das ist eine tolle Idee. Da können wir alle nackt rumlaufen und alles ausprobieren. Sollen wir Elisabeth und Klaus auch fragen? Das wird bestimmt ganz lustig. Und jeder bringt mit, was er an Geräten dafür hat.“ Ich grinste. „Was glaubst du, was unsere Männer dazu sagen werden?“ „Ach, das ist doch völlig egal. Sie werden schon mitmachen. Sonst helfen wir eben nach…“ „Ich kann mich ja noch bei Dominique nach besonders „angenehmen“ Einlauflösungen erkundigen…“ Frauke lachte. „Muss das sein? Ich glaube nicht, dass uns das guttut.“ „Doch, ganz bestimmt.“ Damit war es sozusagen beschlossen. Bereits am Nachmittag traf ich mich kurz mit Dominique und besprach das Thema. Dabei bekam ich etliche sehr gute Tipps in einem kleinen Heftchen für das geplante Wochenende. Das nahm ich mit nach Hause, wo ich es mit Frauke zusammen durchstöberte. Es musste schon fast aus dem letzten Jahrhundert sein und irgendwie ganz lustig.


Das übliche Klistier
Ob Sie nun Spaß daran gehabt haben, über viele Jahre hinweg sich Einläufe zu verabreichen oder ob Sie gerade beginnen, Freude daran zu empfinden. Sie sollten immer bereit sein, Neues zu lernen, und Sie werden es tun, wenn Sie die nächsten Kapitel durchlesen. Wenn wir auf den folgenden Seiten über Klistiere oder Einläufe sprechen, dann meinen wir im Allgemeinen Einläufe aus warmen Wasser von ungefähr 28 - 30 Grad Celsius. Wir verrühren ungefähr zwei Teelöffel Salz in etwa zwei Liter Wasser und beschmieren die Spitze des Schlauches, der eingeführt werden soll, mit einer Creme. Benutzen Sie Vaseline oder irgendetwas anderes, das Sie zugleich auch auf den Schließmuskel schmieren, damit die Spitze des Schlauches leichter in das Rektum eingeführt wer-den kann. Ein Kaltwasserklistier kann Bauchschmerzen verursachen, und wenn das Wasser zu heiß ist, entzündet sich der Dickdarm und macht es unmöglich, am gleichen Tag weitere Klistiere zu geben. Sie können es vermeiden, dass kleine Luftblasen mit dem Wasser in den Dickdarm gelangen, indem Sie, bevor Sie den Schlauch in das Rektum einführen, etwas Wasser herausfließen lassen. Wenn Sie einen Klistierbeutel benutzen, dann sollten Sie ihn bis obenhin füllen, damit sich keine Luftblasen in dem Beutel oder dem kleinen Plastiksack befinden. Lassen Sie ein wenig Wasser aus der Düse heraus und benutzen Sie dann in der Nähe der Spitze eine Klammer, damit die unvermeidlichen Luftblasen in dem Schlauch bleiben, es sei denn, es macht Ihnen Spaß, Luftblasen in ihrem Dickdarm zu haben, die das rauschende Wasser mit sich führt. Mehr als zwei Liter wird bei einem Klistier, bei welchem sich das Wasser in einem Plastik- oder einem Gummibeutel befindet und herunterströmt, als die eigentliche Grenze angesehen, die ein Mensch ertragen kann, allerdings ändert sich das natürlich von Person zu Person. Wenn jemand über viele Jahre hinweg sich Einläufe macht, dann besteht durchaus die Möglichkeit, vier bis viereinhalb Liter Wasser in sich aufzunehmen, aber das ist so enorm viel, dass es manchmal einen schlechten Geschmack im Mund verursacht. Das Wasser wäscht einige der Bakterien hinweg, die für den Dickdarm wichtig sind, aber diese Bakterien ersetzen sich schneller wieder, wenn man Seifenwasser benutzt, wenn man also zu dem altmodischen Seifeneinlauf zurückkehrt.

Das altmodische Seifenklistier
Wahrscheinlich hat es Ihre Großmutter benutzt. In früheren Zeiten benutzte man es oft als eine Art von Bestrafung, weil die Seife in dem empfindlichen Dickdarm Unannehmlichkeiten verursachte und die Demütigung, ein Klistier aus den Händen eines anderen Menschen zu bekommen, groß war. Wenn man aber den Einlauf vor-sichtig und ein wenig zärtlich verabreicht, dann entwickelt sich oft ein warmes, freundliches Gefühl für die Person, die diesen Einlauf gibt, und die Folge ist, dass man jahrelang an dieses Gefühl denkt. bis man sich plötzlich entschließt, es selbst wieder einmal mit einem Klistier zu versuchen. Es gibt natürlich eine ganze Menge Seifen-arten, die man benutzen kann. Am besten ist die Seife, die aus Kokosnussöl hergestellt wird. Man bekommt eine solche Seife - und man sollte offen mit dem Verkäufer sprechen - in vielen Läden. Sie ist nicht sehr teuer, wenn sie auch ein wenig mehr kostet als die übliche, aber aus Kokosnussöl hergestellte Seife hat den Vorzug, sich sofort auch im härtesten Wasser aufzulösen. Einige Großmütter gaben sich besondere Mühe, ein richtig gutes Seifenwasser herzustellen. Sie wussten nämlich, dass die Seife hilft, die Eingeweide zu lockern, aber es war nicht leicht, dieses Seifenwasser aufzunehmen und noch schwieriger, es eine Weile in sich zu behalten. Dabei kam es darauf an, es so lange auszuhalten, bis man imstande war, sich völlig zu entleeren. Heutzutage sind wir uns wohl bewusst, dass in duftenden Seifen viele Ingredienzen sind, die die zarten Falten im Körper verletzen können, die sehr gefährlich sind, wenn sie in den Körper gelangen, und selbst die reinste Seife kann die für die Absorption von Flüssigkeiten im Analtrakt befindlichen Bakterien abtöten. Wir möchten Sie also warnend darauf hinweisen. Wenn Sie Seifenklistiere mögen, dann ist das Ihre Sache. Noch heute ist es allgemein üblich, jemandem ein Seifenklistier zu geben, wenn man ihn bestrafen oder wenn man ihn demütigen will.
746. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 29.08.19 18:35

Das große Klistier
Vor 20 oder 30 Jahren hatten alle Klistierbeutel, die man beim Drogisten kaufen konnte, einen Inhalt von drei oder vier Litern. Heute sind Beutel, die mehr als zwei Liter fassen können, sehr selten. Natürlich ist es klar: je größer das Klistier ist, desto schwieriger ist es, die Flüssigkeit im Körper zu halten. Es ist eine erregende Sache für jemanden, wenn er hört, wie die Empfängerin ihn bittet, dass sie nicht mehr aufnehmen könne und dass er aufhören solle, Wasser in ihren Körper fließen zu lassen. Einige Empfänger von großen Klistieren finden es sogar sehr aufregend wegen der Gefahr, bis zu dem Punkt ausgefüllt zu werden, an dem sie schnellstens zur Toilette rennen müssen, um sich zu erleichtern. Aber wenn man ein ‘großes’ Klistier nimmt oder verabreicht, dann sollte man ein bisschen vorsichtig sein und sich nach dem gesunden Menschenverstand richten. Wenn Sie es einmal mit einem größeren, ständig fließenden Klistier versuchen wollen und Sie haben keinen großen Gummibeutel, dann können Sie vier Liter oder mehr in Zweieinhalb-Liter-Beutel geben oder in sonst eine verschließbare Gummiheißwasserflasche, die Sie gefüllt auf den Boden legen, um dann die Mündung durch eine Klammer zu sichern, damit kein Wasser herausläuft. Füllen Sie dann einen offenen Beutel bis zum Rand, klammern Sie ihn ebenfalls ab und verbinden Sie das Mündungsstück des offenen Beutels mit dem des geschlossenen auf dem Boden, nachdem Sie die Mündung entfernt haben. Öffnen Sie jetzt die beiden Klammern an den Beuteln und darin schnell: das Wasser aus dem oberen Beutel wird in den unteren fließen, der sich immer mehr ausdehnt, weil er ja aus Gummi besteht. Wenn Sie so viel wie Sie wollen in dem unteren Beutel haben, dann sichern Sie ihn wieder durch eine Klammer und bringen Sie die Spitze wieder an. So haben Sie nicht nur ein großes Klistier, sondern auch ein schnellfließendes, da das Wasser aus dem ausgedehnten Gummibeutel wieder heraus will. Vergessen Sie aber nicht: wenn Sie Krämpfe verspüren oder einen schlechten Geschmack im Mund, dann sind das Zeichen, dass Sie genug haben. Achten Sie genau auf die Warnungen, die wir Ihnen bereits gegeben haben, ehe Sie die Geschichte mit den beiden Beuteln ausprobieren.

Das schnellfließende Klistier
Natürlich bekommen Sie einen extrem schnellen Fluss des Wassers, der sehr schwer aufzunehmen ist, wenn Sie vier Liter Wasser in einen Gummisack, der an sich nur zweieinhalb Liter Wasser fasst, geben. Es gibt jedoch andere Methoden, damit das Wasser schnell fließt und es schwierig ist, ein Klistier lange auszuhalten. Dazu muss man den Gummisack mit dem Wasser hoch an eine Tür hängen, während sich der Empfänger auf den Fußboden legt. Die Möglichkeiten, den Gummibeutel durch Haken oder Schnüre anzubringen, sind vielfältig, aber ein Wort der Warnung: Hängen. Sie den Beutel nicht höher als etwa einen Meter fünfzig, denn sonst wird der Wasserfluss gefährlich Tür den Dickdarm. Vergessen Sie auch dies nicht: je größer der Durchmesser des Schlauches ist, den Sie verwenden, desto schneller fließt das Wasser. Aber auch hier gibt es Vorbehalte. Das schnellfließende Wasser übt natürlich eine gewisse Kraft aus, durch die sich der Dickdarm ausdehnt. Irgendwie ist es sicherer, wenn man einen zweiten Einlauf macht, nachdem der erste seine Wirkung getan und den Dickdarm gereinigt hat. Hier wäre noch zu bemerken, dass Sie das Klistier viel deutlicher spüren, wenn Ihr Partner die Spitze so weit herauszieht, dass sie gerade hinter dem Schließmuskel ist und dann in verschiedene Richtungen dreht, so dass alle Seiten des Analtraktes getroffen werden. Ein einfacher Weg, dieses Gefühl zu erleben, ist der Ge-brauch einer Vaginadusche, an der ein Gummiball befestigt ist, damit die Frau nach dem Geschlechtsverkehr die Vagina ausspülen kann. Hier kann man die Mündung benutzen, um den gleichen Effekt zu erzielen. Einige Klistier-Fans benutzen diese längeren, dickeren Düsen, weil sie den unteren Trakt mehr stimulieren. Nichts aber stimuliert mehr als der Ballonkatheter, wenn er als ein Bestrafungsklistier benutzt wird.

Das Bestrafungsklistier
Die "Bestrafung" bedeutet nicht, dass man irgendetwas in das Klistierwasser tut, sondern wie lange das Wasser im Körper zurückgehalten wird. Wenn man eine ganz bestimmte Zeit mit dem Empfänger dafür ausgemacht hat, dann genügt gewöhnlich ein Liter warmes Wasser, um der Person, die das Wasser in sich behalten muss, ein Missbehagen zu bereiten. Natürlich ist der Analtrakt ein wenig porös und etwas Wasser wird seinen Weg hinaus in der Form von Urin finden, aber wenn Sie einen guten Gummistöpsel besitzen, dann wird nichts mehr durch den Schließmuskel entweichen. Der Stöpsel sollte am Körper sicher festgebunden werden, bevor der untere Trakt entleert ist. Dann sagen Sie dem Empfänger des Klistiers, er oder sie sollten sich anziehen und gehen Sie mit ihm oder ihr ins Theater oder tun Sie sonst irgendetwas, während der Begleiter es genießt, wie unglücklich sich die Person mit dem Klistier im Körper fühlt.

Das Glyzerinklistier
Unsere Großmütter benutzten oft noch Glyzerin, um Wirkung bei einem Einlauf zu erzielen, denn nach ein paar Minuten wird der Empfänger des Glyzerins zur Toilette rasen. Glyzerin kann man in Drogerien in flüssiger Form bekommen; man fügt es dem Klistierwasser zu und die Wirkung ist ausgezeichnet. Man sollte auf einen Liter Wasser ungefähr zwei Teelöffel Glyzerin geben, wenn man eine schnelle Reaktion erzielen will. Ähnlich der Wirkung des Glyzerins ist das Ölklistier

Das Ölklistier
Einige verwenden schweres Mineralöl, damit die Eingeweide regelmäßig arbeiten, und man kann das Öl dem Wasser beifügen. Es hilft, den Stuhl zu lösen. Wer sich mit Öleinläufen auskennt, der weiß, dass man sich dann nicht lange zurückhalten kann. Es gibt in Drogerien auch ein leichtes Öl, das besonders den unteren Trakt gründlich reinigt, aber man kann eine größere Menge und etwas Wasser verwenden und es so hoch in den Körper fließen lassen, wie man will. Für eine gründliche Reinigung des Dickdarms gibt es nichts Besseres als ein Ölklistier. Sollten Sie aber mehr von einem Klistier verlangen, zum Beispiel sexuelle Erregung, dann könnten Sie zermalmtes Eis in den Wasserbeutel geben.

Das Eisklistier
Wie Sie ja bereits wissen, ist es üblich, warmes Wasser zu verwenden. Doch wenn Sie ein unglaublich ekstatisches Erlebnis haben wollen, dann lassen Sie sich ein Kaltwasserklistier geben, und achten Sie darauf, dass klein zermalmtes Eis in den Wasserbeutel kommt. Wenn Sie keinen Eiszerkleinerer haben, dann nehmen Sie die Eiswürfel aus Ihrem Kühlschrank in ein Tuch und schlagen so lange mit dem Hammer darauf, bis es so zermalmt ist, dass es durch den Schlauch, den Sie verwenden, zusammen mit dem Wasser fließt. Wenn die Kontraktionen beginnen, dann worden Sie vielleicht wünschen, Sie hätten sich den Einlauf in der Toilette selbst gegeben.

Verschiedene Klistiere
Natürlich gibt es eine Vielzahl von Möglichkeiten, was Klistiere betrifft. Man hat in früheren Zeiten viele Sub-stanzen und Flüssigkeiten benutzt, so viele, dass wir gar nicht den Versuch machen wollen, alle aufzuzählen. Für sehr wirkungsvoll hielt man früher destillierten Essig, und die Ärzte fügten dem Wasser immer eine kleine Quantität Salz bei. Man kann auch Menthol-Rasiercreme im Klistierwasser benutzen. Das ist ein besonders ungewöhnliches Erlebnis. Mischen Sie eine ziemliche Menge mit dem Klistierwasser und verrühren Sie es so, dass es leicht durch den Schlauch fließt. Füllen Sie dann den Wasserbeutel völlig. Es ist fast unnötig zu sagen, dass dieses Klistier besonders stimulierend wirkt. Nach dem Klistier sollten Sie auf die Analöffnung ein wenig Pfefferminzöl streichen. Dieses Öl verschafft dem Partner ein brennendes Gefühl, das nach wenigen Augenblicken verschwindet und durch ein kühles, ja, kaltes Gefühl, ersetzt wird. Nehmen Sie niemals Alkohol, wenn Sie sich ein Klistier geben oder jemand anderem. Im 17. Jahrhundert verwendete man in Frankreich Rotwein- und Rumklistiere, aber Alkohol hat bekanntlich eine zusammenziehende Wirkung, die nicht angenehm ist. Das Öl der Grünen Minze ist dick und ölig, und Sie können es mit einer Spritze in den Analtrakt geben, und dann werden Sie sehen, dass die Wirkung sehr lange auf sich warten lässt. Eine Krankenschwester empfahl einmal, ein Alka-Selzer-Klistier. Das sind bekanntlich Tabletten, die man in kleine Stücke zerbricht und ehe man sie in das Rektum einführt, mit einer Creme beschmiert. Wenn dann das Wasser in Aktion tritt, dann beginnt die Tablette zu schäumen - ein sehr hübsches Gefühl. Man kann auch Soda und Salz verwenden, wenn man einen guten Stuhlgang haben möchte. Wie gesagt, Alkoholklistiere, selbst wenn Sie Bier verwenden, sind gefährlich.

Und nun noch einige Regeln, die Sie beherzigen sollten:
1. Machen Sie sich einen Spaß daraus, Ihre Gedärme richtig zu entleeren. Es ist gesundheitsfördernd.
2. Versuchen Sie niemals, einen Schlauch bis in den Dickdarm zu schieben. Führen Sie ihn vorsichtig ein. Benutzen Sie dazu das fließende Wasser, das Ihnen beim Einführen helfen wird.
3. Niemals sollten Sie, wenn Sie eine größere Menge Wasser für das Klistier verwenden, es ohne Salz tun.
4. Hängen Sie den Beutel oder den Sack mit der Flüssigkeit nicht höher als etwa 80 oder 90 Zentimeter, es sei denn, Sie wollten nur einen kleinen Einlauf machen, dann können Sie bis zu eineinhalb Meter gehen. Es ist bekannt, dass das herabstürzende Wasser, wenn es aus einer Höhe von etwa drei bis dreieinhalb Meter kommt, den Dickdarm zerreißen kann. Achtzig oder neunzig Zentimeter genügen durchaus, wie Sie bald feststellen werden, und dann ist das Risiko einer Verletzung nicht gegeben.
5. Das Wasser oder die sonstigen Lösungen sollten nicht zu heiß sein. Es kann lebenswichtige Elemente in der Rektalpassage oder im Dickdarm zerstören. Wärmen Sie das Wasser bis auf 28 - 30 Grad Celsius, in keinem Fall dürfen Sie höhere Temperaturen verwenden. Natürlich dürfte das denen, die sogenannte ‘heiße’ Klistiere mögen, nicht gerade gefallen. Aber zuerst einmal kommt die Sicherheit.
6. Führen Sie keine scharfen Gegenstände in das Rektum ein. Verletzungen werden in jedem Falle vermieden, wenn man die üblichen Düsen verwendet, zu denen die entsprechenden Schläuche gehören. Ärzte haben Dickdärme geröntgt und darin Bleistifte, spitze Gegenstände und sogar winzige Taschenlampen gefunden, die dann die Wände des Dickdarms verletzt haben. Und nun viel Spaß, liebe Klistier-Fans! Probieren geht über Studieren.


Amüsiert nahmen wir das alles zur Kenntnis, hatten viel Spaß dabei und überlegten, was wir denn davon um-setzen wollten. Schließlich war nicht alles neu für uns. Außerdem gab es heutzutage schon eine ganze Menge durchaus nützlicher Hilfsmittel. Zum einen waren das Doppelballondarmrohre oder eben auch sehr lange und weiche Darmrohre, die sehr weit einzuführen waren. Jedenfalls nahmen wir uns vor, vieles schon vorzubereiten. Selber hatten wir auch schon sehr unterschiedliche Flüssigkeiten und Mischungen ausprobiert – zum Teil mit sehr gutem Erfolg. Nun hatten wir hier nicht wirklich bewegendes Neues gefunden. So, wie wir das sahen, war die hauptsächliche Wirkung eher in der Dauer des Einbehaltens zu sehen, weniger in der Flüssigkeit selber. Und auch das hatten wir ja schon ausprobiert. Wenn man dem Betroffenen dann noch jede Möglichkeit nahm, sich selber zu entleeren, war die Wirkung natürlich noch deutlich höher. Das konnte man dann schon als Strafe betrachten, wie wir aus eigener Erfahrung wussten. Da uns bis zum Wochenende noch ein paar Tage blieben, konnten wir diverse Vorbereitungen treffen. So stellten wir eine Liste auf, was noch zu besorgen war. Dort standen dann so Dinge wie Öl, Salz, Kernseife und verschiedene Tee und Kräuter drauf. „Wenn wir das schon im Garten machen, könnte man dort auch die Möglichkeiten, jemanden festzubinden“, schlug Frauke dann auch vor. „Natürlich“, meinte ich und gab aber auch zu bedenken, dass es uns aber ebenso treffen konnte. Frauke nickte. „Ist mir klar. Aber ich denke, es gibt dann sehr schöne Variationen. Mal stehend, mal kniend, vielleicht sogar an den Füßen aufgehängt…“ „Oh, das wird dann aber echt anstrengend“, meinte ich. „Da läuft uns das Zeug aber verdammt tief hinein. Und dann mit einem dicken Stopfen versehen, um einen Spaziergang zu machen…“ Meine Nachbarin grinste. „Na, im Wald kann man sich doch wenigstens entleeren, wenn es genehmigt wird.“ „Jaaa, kann sein…“ Dieser kleine Wald hatte schon so einiges von uns zu sehen bekommen. Wie oft hatten wir dort alleine schon gepinkelt… „Was meinst du, sollen wir dann auch ein paar härtere Spielchen stattfinden lassen?“ Frauke nickte. „Ich denke schon. Kann doch sicherlich nicht schaden. Und unsere anderen Mitspieler machen doch bestimmt auch gerne mit.“ „Vielleicht sollten wir auch wieder einen Wettbewerb starten, wer schneller oder mehr aufnehmen kann. Das hat uns ja früher schon Spaß gemacht.“ Frauke nickte. „Ist aber auch irgendwie anstrengend…“ „Na, das gehört doch dazu.“

Als Frank und Lisa am Spätnachmittag wieder zu Hause waren, sprachen wir noch einmal über das Thema „Einlauf-Orgie“. Lisa grinste und meinte: „Dich kann man auch kaum einen Tag allein zu Hause lassen. Dir fällt immer wieder was ein…“ Ich musste lachen. „Nun tu doch nicht so, als würde dir das nicht gefallen. Dazu kenn ich dich viel zu gut. Und dich auch“, sagte ich gleich noch zu meinem Mann, der auch was dazu sagen wollte. „Das hast du doch wieder mit Frauke ausgedacht. Und in wie weit ist Dominique daran beteiligt?“ „Sie hat uns nur noch ein paar Informationen geliefert“, musste ich jetzt zugeben. „Aber sie wird nicht dabei sein.“ Täuschte ich mich oder atmete Frank erleichtert auf? „Oder möchtest du gerne, dass ich sie einlade?“ „Nö, lass mal lieber.“ „Ach, glaubst du ernsthaft, es wird so viel leichter, wenn wir das alleine planen?“ fragte seine Tochter nun und grinste ihren Vater an. „Nein, sicher bin ich mir da absolut nicht“, gab er dann zu. „Aber ich kann mich ja geistig noch ein ganz klein wenig darauf vorbereiten.“ „Und aus diesem Grunde werden wir alle die nächsten zwei Tage das „wunderbare“ schwarze Lederkorsett tragen“, setzte ich jetzt noch hinzu. Lisa und mein Mann schauten mich jetzt ganz verdutzt an. „Was hat das denn miteinander zu tun?“ wollten sie gleich wissen. „Absolut gar nichts“, gab ich zu. „Ich finde nur, das kann unserer Figur nicht schaden.“ „Dir ist aber schon klar, dass es die nächsten Tage richtig warm werden sollte“, gab Frank zu bedenken. Ich nickte. „Und genau aus diesem Grunde besorge ich noch für jeden von uns ein Gummi-Mieder, welche wir darunter anziehen, um das Leder etwas zu schonen.“ Lisa stöhnte leise. „Möchtest du etwas dazu sagen?“ fragte ich und lächelte sie an. „Dann wird es doch noch heißer…“ „Klar, aber ist doch auch sehr gut für die Figur. Im Moment überlege ich sogar, ob wir nicht doch besser einen Gummibody nehmen sollten. Vielleicht so ein Teil, welches im Schritt geschlitzt ist, damit wir wenigstens zum WC können.“ „Du immer mit deinen verrückten Ideen“, murmelte Frank. „Möchtest du irgendetwas Hilfreiches dazu sagen?“ fragte ich ihn ganz direkt. Er schüttelte den Kopf. „Nein, lieber nicht.“ „Na, das ist vielleicht auch besser“, gab ich lächelnd zu. „Mir würde sonst schon was – nach einem kurzen Besuch im Keller – dazu einfallen.“ Zu genau wusste er, was ich damit meinte. Denn dort waren unsere momentan nicht oft benutzten Strafinstrumente verwahrt.

„Haben wir eigentlich nicht solche Kleidungsstücke in unserem Bestand?“ fragte ich meine Tochter. Ein klein wenig hatte ich das eine oder andere aus den Augen verloren, weil wir manche Dinge eher selten trugen. „Ich werde gleich mal nachschauen“, meinte sie und verließ die Küche, wo wir gesessen hatten. Nach einer ganzen Weile kam sie zurück, in den Händen diese drei Gummibodys. „Ich habe da was Passendes gefunden“, meinte sie und legte sie auf den Tisch. „Ich hoffe, sie passen uns noch.“ „Ich denke, wir sollten das gleich ausprobieren. Fangt schon mal an und ich hole die Lederkorsetts. Bevor ich nun die Küche verließ, konnte ich noch sehen, dass Frank das Gesicht verzog. Jetzt sagte ich nichts dazu, sondern zog lächelnd ab. Im Kleiderschrank – schön aufgeräumt und auf Bügel hängend – fand ich die drei Lederstücke, brachte sie in die Küche. Dort waren die beiden schon fast ausgezogen. Ich legte meine Kleidung auch ab und dann halfen wir uns gegenseitig in den entsprechenden Gummibody. Hauteng und faltenfrei lag das ziemlich dicke und sehr feste Gummi auf der Haut. Das bot schon ein sehr schönes Bild. Dann kam dieses Lederkorsett. Ich machte hier gleich den Anfang, schlüpfte in das Teil und ließ mich von Frank und Lisa fest schnüren. Dazu hängte ich mich mit den Händen quasi an die Stange, die wir zu diesem Zweck in eine Vorrichtung im Türrahmen befestigen konnten. Auf diese Weise konnte jedes Korsett deutlich besser und enger geschnürt werden. Natürlich erschwerte es anschließend fast jede Bewegung und auch das Atmen. Aber mittlerweile waren wir drei ja an einiges gewöhnt. Trotzdem musste sich mein Körper erst wieder daran gewöhnen. Lisa kam als Nächste dran. Und wie fast immer beneidete ich sie um ihre verdammt schlanke Figur, die ich nicht einmal früher so hatte. Das wäre vielleicht anders geworden, wenn meine Mutter mich zum Tragen von Korsetts animiert hätte. Natürlich war es jetzt längst zu spät dafür. Ich musste mich also einfach damit abfinden. Als letzter stellte sich dann Frank bereit. Wie immer maulte und meckerte er dabei, während wir Frauen ihn natürlich auch hübsch eng schnürten. „So kann ich mich doch nicht auf die Straße trauen“, meinte er. „Nein, das geht ganz bestimmt nicht“, stimmte ich zu und grinste. „Na also, dann macht mich wieder los.“ „Nö, es wird schon gehen, wenn die andere Klamotten drüber ziehst“, kam jetzt von mir. „Schließlich gehen wir ja auch nicht so im Korsett nach draußen – höchstens in den Garten, wo uns außer den Nachbarn niemand sieht.“ Lisa, die zugehört hatte, meinte noch: „Mama, was hältst du davon, wenn wir Papas Popo jetzt noch schon rot färben. Passt doch immer wunderbar zu dem schwarzen Leder.“ „Das ist eine wunderbare Idee.“ „Hey, ihr beiden spinnt wohl! Was soll denn das! Dazu gibt es doch keinen Grund!“ „Nein? Bist du da so sicher? Ich finde nämlich schon.“
747. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 09.09.19 19:52

Meine Tochter fragte gleich: „Was soll ich denn aus dem Keller holen?“ „Da wird absolut nichts geholt“, protestierte Frank sofort. „Also gut. Wir werden darauf verzichten, wenn du gleich aufhörst, hier so herum zu maulen.“ Mein Mann nickte. „Okay, verspreche ich dir.“ „Aber vergiss nicht: Wir können das jederzeit nachholen.“ Ziemlich steif bewegten wir uns nun alle drei, während der Tisch für das Abendbrot hergerichtet wurde. Auch beim Sitzen hatten wir eine sehr aufrechte Haltung. Alle drei gaben wir uns Mühe, das möglich still zu ertragen. Gerade einfach war das nicht. Trotzdem waren wir irgendwie stolz darauf. Später dann, als wir noch einige Zeit draußen auf der Terrasse saßen, schauten Günther und Frauke kurz zu uns rüber – sie saßen auch draußen – und wir wechselten ein paar Worte. Dabei bekamen wir auch wieder ein kleines Lob zu hören, wie gut wir so aussahen. „Vielleicht solltet ihr euch auch so etwas zulegen“, meinte Frank. „So könnt ihr doch kaum beurteilen, wie sich das anfühlt.“ „Danke, muss ich gar nicht weiter wissen“, meinten beide sofort. „So bequem sieht es nun auch wieder nicht aus.“ Leider hatten sie dabei Recht. Aber das wollten wir natürlich nicht zugeben. Dann fragte Frauke noch: „Haben wir eigentlich schon beschlossen, wo es denn am Wochenende stattfinden soll?“ Ich schüttelte den Kopf. „Soll mir egal sein. Wir können das gerne hier bei uns machen. Ich glaube, wir haben dafür fast mehr Platz und auch im Garten ein paar „nette“ Vorrichtungen.“ Damit deutete ich auf die alte Teppichstange, die wir schon mehrfach benutzt hatten. „Wir könnten ja noch den Bock beisteuern, der bei uns im Keller steht“, meinte Günther, wofür er einen bösen Blick von meinem Mann erntete. Das war nämlich so ein Teil, welches er gar nicht mochte. Frauke nickte. „Frank kann dir ja helfen, ihn hoch zu holen.“ Dann schlug Lisa noch vor, dass wir verschiedene Möglichkeiten brauchten, um die Klistierbehälter entsprechend hoch aufzuhängen. „Zum Teil geht das doch an der Teppichstange“, meinte ich. „Kann man da seitlich nicht noch Stangen einschieben? Ich meine, das wäre ein hohles Rohr.“ Schnell wurde es überprüft und wir stellten fest, dass es klappen würde. „Dann treffen wir uns schon am Vormittag und bereiten verschiedene Varianten von Einlaufflüssigkeiten vor“, meinte Lisa zu Frauke. „Christiane kann uns dabei auch noch helfen. Ich denke, wir sollten vorher eine Liste machen.“ Langsam klang es mehr und mehr nach einem Großereignis. Und so entwickelte es sich dann auch mehr und mehr. Vorweg erstellten wir auf jeden Fall schon mal einen Plan, nachdem wir dann in etwa handeln wollten:

Gründliche Reinigung eines jeden mit zweimal einem Liter kräftiger Seifenwasser
Zusätzliche Reinigung mit dem extralangen Darmrohr und einem Liter Seifenwasser
Zweimaliges Nachspülen mit Kamillenlösung in einem Liter Wasser und zehn Minuten Wartezeit
Maximale Füllmenge mit warmer Kräuterlösung und Wartezeit von zehn Minuten
Maximale Füllmenge mit Mineralwasser und zehn Minuten Wartezeit
Ein Liter Füllung mit Spezialflüssigkeit, dichtem Verschluss für zwei Stunden
Einlaufwettkampf: Wer schafft mehr in gleicher Zeit bzw. war schafft mehr in kürzerer Zeit
Einen kleinen Stadtbummel mit einer prächtigen Füllung und einer zu erledigenden Aufgabe
Das klang schon mal nach einem ziemlich anstrengenden Tag, den wir vor uns hatten. Aber wir waren ja eigentlich schon ganz gut in Übung, sodass es keine echten Probleme geben sollte.


Und dann kam der erwartete Tag. Zum Glück war es heute auch angenehm warm, sodass wir es tatsächlich auch im Garten manchen konnten. Erst am Morgen, nach der letzten anstrengenden Nacht, hatten wir uns gegenseitig von dem Lederkorsett befreit, was eine deutliche Erleichterung war. So nach und nach kamen auch die anderen Beteiligten. Um es einigermaßen paritätisch zu machen, hatten wie Martina auch noch gefragt. Zu meiner Überraschung hatte sie gleich zugestimmt. So waren wir nun sechs Frauen (Frauke, Christiane, Martina, Elisabeth, Lisa und ich) sowie drei Männer (Günther, Klaus und Frank). Im Garten war schon fast alles vorbereitet. Günther und Klaus hatten die „netten“ Bock geholt und aufgestellt. Insgesamt hatten wir nun 6 Irrigatoren und zwei unterschiedlichen Größen. Dominique hatte uns noch geliehen, was wir selber nicht hatten. Auf dem Tisch lagen auch unterschiedliche Darmrohre, die wir alle mit mehr oder weniger Skepsis betrachteten. Auch andere Hilfsmittel hatten wir bereitgelegt. Die notwendigen Flüssigkeiten würden wir wohl erst nach Bedarf herstellen. Wir hatten uns bereits alles ausgezogen, standen mehr oder weniger nackt bereit, weil es die Sache vereinfach würde. Gespannt warteten wir, als Lisa und Christiane mit einem großen Behälter mit sehr warmer Seifenlauge kamen. „Freiwillige vor“, hieß es dann. „Keine Angst, jeder kommt dran.“ Überraschend fand sich Martina sofort bereit. Außerdem knieten Elisabeth und Frauke auch gleich am Boden und reckten die Hintern schön hoch. „Ist ja ein echt geiles Bild“, meinte Frank gleich und grinste. „Ja“, meinte ich, „aber warte mal ab, wenn du erst dran bist und ich deinen Hintern noch mit dem Rohrstock hier verziert habe.“ Damit deutete ich auf ein paar ausgesuchte Strafinstrumente, die eventuell auch zum Einsatz kommen sollten. Jetzt sagte mein Liebster lieber nichts mehr. Die Behälter wurden nun mit einem Liter der Flüssigkeit gefüllt und wir drei – Lisa, Christiane und ich – schoben die dicken Kanülen in die gut trainierten Rosetten. Fast gleichzeitig öffneten wir das Ventil und der Einlauf begann. Täuschte ich mich oder seufzten die drei dort auf dem Rasen vor Genuss? Erstaunlich schnell verschwanden die Inhalte der Irrigatoren und die Wartezeit begann. Wir hatten uns auf mindestens 15 Minuten geeinigt, die aber ohne zusätzlichen Stopfen einzuhalten war. Während also die drei Frauen warteten, bekamen unsere Männer nun als nächstes ihre Füllung.

Auch sie nahmen es erstaunlich schnell komplett auf, sodass wir um Schluss auch am Boden knieten und die Füllung bekamen. Schon sehr schnell spürten wir alle, dass die jungen Frauen eine durchaus heftige Mischung hergestellt hatten, die sich unangenehm bemerkbar machte. Trotzdem wollte sich niemand die Blöße geben und sich vorzeitig zu entleeren, gar hier auf dem Rasen. Aber es war schon sehr schwer und so war jeder froh, als er sich zum WC verabschieden durfte. Deutlich erleichtert kamen wir alle zurück, bereit für die nächste Runde, die etwas besser zu ertragen war. Trotzdem verschwand jeder mit einem eher glücklichen Lächeln. Als alle fertig waren, entschieden wir uns für eine kleine Erholungspause. Dazu standen die Liegen bereit und außerdem auch Getränke. Frank grinste mich an und meinte: „Lieder kann ich mir ja jetzt wohl nirgends mein „Spezialgetränk“ abholen….“ Natürlich wusste ich genau, was er damit meinte. „Na ja, vielleicht von jeder von ein eine kleine Portion…“ Er strahlte. „Erlaubst du mir das wirklich?“ Ich nickte. „Ja, viel Spaß dabei.“ Frank wusste ja genau, wie schwierig es für uns Frauen mit dem Gürtel war, einigermaßen zielgenau ein Glas zu füllen. Deswegen nahm er lieber eine Glasschale und ging damit von Frau zu Frau. Und tatsächlich „spendete“ jede eine kleine Menge von ihrem Champagner. Selbst Martina stand mit gespreizten Schenkeln da, ließ einen kleinen, aber kräftigen gelben Strahl sehen. So kam immerhin ein Halbliterglas voll zusammen, welches mein Mann nun mit Genuss, Schluck für Schluck, leerte. „Ist echt eine wundervolle Mischung“, lachte er dann und stellte das Glas hin. „Vielleicht gibt es später ja noch eine Portion…“ „Oh, das halte ich für möglich“, grinste Martina, der es offensichtlich gefallen hat. „Dann bleibt ja vielleicht auch noch was für mich“, meinte Günther nun auch noch. „Ganz bestimmt“, grinste Frauke, die ja auch mitgeholfen hatte. Lisa meinte nur: „Ich denke, wir fangen mit der zweiten Runde an, dieses Mal aber mit den Männern.“ Brav knieten sich alle auf den Boden und wenig später reckten sie den Popo schön nach oben. Die Behälter waren bereits wieder gefüllt und schnell steckten auch die nun deutlich dickeren Kanülen in den Rosetten. Ebenso schnell leerten sich die Gefäße, füllten die Männer, die auch jetzt ohne einen zusätzlichen Stopfen ihre Wartezeit antreten mussten. Dann kamen wir älteren Frauen an die Reihe und ganz zu Schluss wieder die beiden jungen Damen und Martina. Da wir ja schon ziemlich gut geleert waren, hatten wir alle keine so großen Probleme, die Menge entsprechend lange zu halten. Trotzdem war jeder froh, als er dann zum WC durfte. Nach und nach traten alle diesen erleichternden Gang an und kam lächelnd zurück. Wahrscheinlich fragte jeder sich jetzt, wie es denn weitergehen sollte. keiner wusste richtig Bescheid.

Als Lisa dann als eine der Letzten kam, grinste sie breit und trug in der Hand eine Schachtel. Daraus holte sie nun für jeden einen Gummilümmel, der nicht gerade den kleinsten Durchmesser hatte. „Den Lümmel, ihr Lieben, werdet ihr jetzt bis zum Anschlag im Popo versenken. Eine andere Stelle habt ihr – bis auf zwei der Ladys – ohnehin nicht.“ Jeder betrachtete das dicke Dinge und begann dann aber gleich, ihn hinten einzuführen. Natürlich wusste meine Tochter ziemlich genau, was dort hineinpasste. Und danach waren die Gummilümmel auch ausgesucht worden. So hatte bald jeder das hintere Loch verschlossen. „Und nun setzt ich brav hin, denn ich glaube, der eine oder andere hat ein klein wenig gemogelt…“ Niemand sagt etwas, aber es waren zwei oder drei, die das Gesicht nun ein klein wenig verzogen, was Lisa lächeln ließ. „Wusste ich es doch…“ Sie selber hatte auch ihren Freund dort versenkt. Nun ging sie zum dem wunderschönen Glücksrad, welches schon für verschiedene Anwendungen benutzt worden war. Aber jetzt kamen Karteikarten mit neuen Aufgaben dran. Und wahrscheinlich sollte dann jeder selber seines Glückes Schmied sein. Genau so kam es. Jeder durfte drehen und „suchte“ sich auf diese Weise etwas aus. Wer gedreht hatte, bekam die Karte mit und an deren Stelle kam die gleiche noch einmal. Martina, als unser Gast, durfte anfangen. Mit unsicheren Schritten trat sie an das Rad und drehte. „Einen kleinen Stadtbummel mit einer prächtigen Füllung und einer zu erledigenden Aufgabe“ kam bei ihr heraus, sie nahm die Karte und schluckte. „Ob ich das aushalte…“, murmelte sie, als sie zu ihrem Platz ging. Elisabeth war die nächste und schaute ganz gespannt. „Ein Liter Füllung mit Spezialflüssigkeit, dichter Verschluss für zwei Stunden“ war das Ergebnis, was sie auch weniger erfreute. Und so kam einer nach dem anderen an die Reihe und drehte sich etwas. Frauke: „Ein Liter Mineralwasser für eine Stunde und eine Stunde angeschnallt an der Teppichstange“, Anke: „Zwei Liter Einlauf mit der ‚Snake‘ (sehr tief) sowie eine Wartezeit von 30 Minuten“, Christiane: „Maximale Füllmenge mit warmer Kräuterlösung und Wartezeit von zehn Minuten“, Frank: „Zwei Liter Einlauf mit Seifenlauge umgekehrt aufgehängt an der Teppichstange, dann 10 Minuten Wartezeit“, Günther: „Ein Liter Mineralwasser und der dicke Stopfen sowie Gymnastik“, Klaus: „Maximale Füllung mit Kräuterflüssigkeit für eine Stunde plus Stopfen“ und zum Schluss noch Lisa „Einen kleinen Stadtbummel mit einer prächtigen Füllung und einer zu erledigenden Aufgabe“. „Das kann ich ja zusammen mit Martina machen“, lachte sie. „Okay, dann fangen wir mit euch beiden an“, meinte ich. Sofort ging ich in die Küche und bereitete eine besondere Mischung her, welche für die beiden Damen bestimmt war. Als ich damit zurückkam, lagen beide schon bereit. Dieses Mal hatten sie auf dem Rücken Platz genommen und ließen sich bei gespreizten Schenkeln die Kanüle einführen. Da der Unterleib durch ein dickes Kissen angehoben war, floss alles sehr schnell hinein. Frauke kam dann mit den beiden Stopfen und führte sie ein. Richtig genüsslich pumpte sie beide verdammt stramm auf, nahm den Pumpballon samt Schlauch ab. Nun konnten sie beide keine Luft davon ablassen.

Nur mit einem leichten Body – er war auch noch etwas durchsichtig und einem kurzen Rock waren sie dann bekleidet und konnten dann in die Stadt gehen. Um die Sache noch etwas zu verschärfen, wurden ihnen die Hände mit Klebeband verbunden, waren danach unbenutzbar. Christiane hatte dann zwei ziemlich dicke Edelstahlkugeln, die jede in den Mund bekam. „Behaltet sie schön drinnen, sodass ihr keine Plauderei machen könnt, denn mit den Händen könnt ihr sie nicht auffangen oder herausnehmen. Und nun: viel Spaß ihr beiden. Ach ja, eure Aufgabe noch. Ihr geht bis in die Marktgasse zum Haus Nummer 25. Dort hängt ein Schild. Merkt euch, was dort draufsteht.“ In ihren High Heels klapperten sie nun los, warfen uns noch einen säuerlichen Blick zu. Wir schauten den beiden Frauen hinterher. Was sie allerdings nicht wussten: Ich hatte Gabi gefragt, ob sie die beiden ein bisschen im Auge behalten könne, damit nichts passiert. Später wurde uns dann davon erzählt. Jeder, der sich mehr und länger mit Einläufen beschäftigt hatte, wusste auch, dass das längere Einbehalten der Flüssigkeit dazu führte, dass man eher und mehr pinkeln musste. Und genauso erging es Martina und Lisa auch. Nur konnten sie sich ja nicht verständlich machen oder eine Toilette benutzen. Wie sollten sie denn die Tür öffnen und schließen oder Papier benutzen? Ohne Worte waren sie sich aber einig, dass sie schon sehr bald ganz dringend pinkeln mussten. Was blieb ihnen anderes übrig, als ein verdecktes Plätzchen aufzusuchen. Gabi beobachtete sie dabei und machte einige sehr aufregende Fotos. Die Frauen gingen nämlich einfach hinter einem Busch in die Hocke und ließen es fließen. Deutlich war der kräftige Strahl zu sehen, aber auch, wie peinlich ihnen die ganze Sache war, weil es durch den Body erledigt werden musste. Mühsam schüttelten sie dann die letzten Tropfen ab und stöckelten weiter, immer noch von Gabi verfolgt und beobachtet. Manche der Passanten unterwegs wunderten sich, sagten aber nichts dazu. Endlich kamen die beiden dann zu dem Haus und suchten dort das Schild. Natürlich war es nicht einfach zu entdecken und sie mussten längere Zeit suchen. Endlich hatte Lisa es entdeckt und machte mühsam auch Martina darauf aufmerksam. Verblüfft lasen sie, was dort stand: „Bitte umdrehen und lächeln!“ Sie taten es und sahen dann sehr verblüfft Gabi, die ein schönes Foto machte. Ebenso mühsam stöckelten beide nun auch wieder zurück, wobei sich ihre Füllung sehr unangenehm bemerkbar machte.

Zu Hause im Garten ging es weiter. „Wer will als Nächster?“ fragte Christiane nun. Alle schauten sich gegenseitig an, bis Frank dann sagte: „Also gut, dann eben ich.“ Die junge Frau nickte und bereitete die Seifenlauge vor, während Frank sich breite, gut gepolsterte Ledermanschetten um die Fußgelenke befestigte. Daran waren stabile Ringe. Zusammen mit Günthers Hilfe legte er sich auf den Bock, der unter der Teppichstange stand. So konnten die Ringe der Manschetten in die dort befestigten Karabinerhaken eingehängt werden. Vorsicht ließ man ihn vom Bock rutschen und schon hing er bereit. Der Bock kam zur Seite. Christiane hatte schon zwei Liter umgefüllt und hatte das lange Darmrohr am Irrigator-Schlauch befestigt. Äußerst liebevoll schob sie diesen nun in den Popo des Mannes, bis das Ventil direkt an der Rosette anlag. Nun öffnete sie es, ließ aber die Flüssigkeit nur langsam laufen. So dauerte es natürlich deutlich länger, machte die Sache aber auch unangenehmer, was alleine schon am Hängen lag. Endlich war alles in seinem Bauch verschwunden und die Wartezeit begann. Dabei floss das Wasser offensichtlich noch ein bisschen tiefer in ihn hinein. Er war heilfroh, als er endlich abgenommen wurde und sich auf den Boden legen konnte. Schnaufend lag es da und erholte sich langsam. „Wie lange soll ich denn noch warten?“ wagte er dann zu fragen. „Wie lange kannst du es denn noch aushalten?“ fragte ich ihn, bedauerte ihn fast ein klein wenig. „Na, vielleicht noch eine halbe Stunde…“ „Gut, dann sehen wir mal weiter. Elisabeth, die alles sehr genau zugeschaut hatte, meinte nun: „Ich melde mich als Nächste.“ Frauke nickte freundlich „Sehr gut, ich habe noch ein Rest der tollen Flüssigkeit.“ Leise seufzend präsentierte sich Elisabeth nun mit angehobenem Popo auf dem Rasen. So konnte sie nicht sehen, dass Lisa das Doppelballondarmrohr verwenden wollte. Kaum steckte der erste Ballon im Popo, begann Frauke zu pumpen, sodass die Frau auf dem Rasen unruhig wurde. Sie wackelte mit dem Hintern, was aber natürlich völlig erfolglos war. Frauke hörte erst auf, als beide Ballone dick und prall waren. Dann ließ sie die Flüssigkeit einlaufen. Da sie ebenfalls ziemlich leer war, ging das sehr schnell. Dann konnte der Schlauch entfernt werden und die zwei Stunden Wartezeit begannen. Es sollte für die Frau ziemlich heftig werden, war sie das doch nicht gewöhnt.

Günther kam näher, in der Hand bereits die Flasche Mineralwasser, gut gekühlt, was die Wirkung deutlich er-höhte. Leise seufzend ließ er sich nun den Inhalt von seiner Tochter verabreichen, die dann auch den Popo gut verstöpselte. Kein Tropfen Wasser und kein bisschen Luft würde nun entweichen können. Sie wollte auch seine Gymnastik überwachen, die von Hampelmann über Rolle und Kniebeugen bis zur Kerze reichten. Auf diese Weise wurde die Flüssigkeit in seinem Bauch mal nach oben, mal nach unten gebracht. Deutlich war dabei immer wieder ein kräftiges Gurgeln zu hören. Während er also so seine Übungen durchzog, bekam ich von meiner Nachbarin die „Snake“ eingeführt. Das Einführen selber empfand ich als sehr angenehm, war das Ding doch sehr weich und biegsam. Es musste schon fast in meinem Magen sein, hatte ich das Gefühl. Frauke konnte das richtig gut und dann kam die Flüssigkeit. So tief hatte ich schon lange keinen Einlauf mehr bekommen. Mir war vollkommen klar, dass ich diese Menge ohne Schwierigkeiten aufnehmen konnte. Und genauso war es. Immer mehr floss in mich hinein, wölbte meine Bauchdecke und wärmte. Was hatte Frauke nur genommen? Als ich sie fragend anschaute, kam nur: „Ingwertee ist das. Fühlt sich geil an, oder?“ Na ja, ich war da etwas anderer Meinung, sagte es aber lieber nicht. Nach und nach verschwand alles in mir und die Wartezeit konnte beginnen. Möglichst ruhig lag ich da. Bevor wir nun mit den letzten drei Kandidaten weitermachen konnten, mussten wir etwas warten. Denn alle anderen konnten es momentan nicht machen. Frank war dann auch wieder der erste, der zum WC durfte, um sich zu entleeren. Deutlich erleichtert kam er zurück und setzte sich zu uns. Elisabeth schaute ihn fast neidisch an, musste sie doch noch etwas warten. Denn jetzt kam erst einmal Günther an die Reihe, der aussah, als wäre er kurz vor dem Platzen. Ziemlich dick gewölbt sah sein Bauch aus, was bei dem eingefüllten Mineralwasser ja kein Wunder war. Jeder, der einmal einen Einlauf mit gekühltem Mineralwasser bekommen hatte, kannte das nur zu genau. Aber die reinigende Wirkung war auch deutlich höher als mit normalem Wasser. Es dauerte eine ganze Weile, bis er zurückkam und somit Platz für Elisabeth machte. Dann warteten wir alle auf die Rückkehr von Lisa und Martina, was nicht mehr lange dauern konnte. Dass wenig später auch Gabi auftauchte, überraschte dann doch den einen oder anderen, und ich musste es ihnen erklären. Die mit der Digi-Cam gemachten Bilder wurden auch gleich bestaunt. Nachdem die beiden Frauen von der Kugel im Mund befreit worden waren, ließen sie hören, was auf dem Schild gestanden hatte. Und alle anderen mussten lachen, als sie das dazu passende Bild sahen. Jetzt wurden auch ihre Hände wieder freigegeben und sie durften zum WC. Da wir zwei davon hatten, war das auch ganz einfach. So bekamen sie gar nicht mit, wie Gabi erzählte, wie die beiden Frauen sich hinter dem Busch erleichtert hatten. Ihnen war es dann immer noch peinlich, als sie dann zurückkamen, inzwischen ohne den Body, durch welchen sie ja hatten pinkeln müssen.

Mit funkelnden Augen schaute Lisa nun ihre Freundin an und machte ihr klar, dass sie jetzt als nächste an der Reihe wäre. Leise seufzend machte Christiane sich bereit, während Lisa in der Küche noch wenigstens fünf Liter ihrer speziellen Kräutermischung herstellte. Was es im Einzelnen enthielt, wusste ich nicht so genau. Aber auf jeden Fall war Ingwer, Rosmarin und Salbei dabei. Mit dem großen Gefäß kam sie dann zurück und leerte gleich zwei Liter in den Irrigator. Um es der jungen Frau zu erleichtern, floss es eher langsam in den Bauch der am Bo-den knienden Frau. Trotzdem war der Behälter erstaunlich schnell fast leer, sodass Lisa nachfüllte. Immer noch floss es in Christiane. Wo lag denn heute wohl die Grenze, überlegten wir, als schon fast vier Liter weg waren. Allerdings wurde es nun doch deutlich langsamer. Trotzdem kam der Rest auch noch in den Irrigator. Es war schon ein sehr erregendes Bild, wie die Frau dort kniete und ihr Bauch immer dicker wurde. Ihr Blick wurde auch immer flehender, sie schien an der Grenze angelangt zu sein. Und dann ging nichts mehr. Erstaunt lasen wir ab, dass sich nun 4,7 Liter in der Frau befanden. Somit wurden die nächsten zehn Minuten unwahrscheinlich schwer. Christiane stöhnte und jammerte auch etwas, es sei einfach nicht mehr zu ertragen. Aber da war Lisa unerbittlich. Sie bestand darauf, die vollen zehn Minuten zu warten. Erst danach entfernte sie die Kanüle und sofort spritzte ein Teil der Flüssigkeit heraus. Mühsam erhob die Frau sich und beeilte sich, endlich zum WC zu kommen. Wir klatschten Beifall über diese Leistung, und alle waren uns einig, dass niemand gerne mit ihr tauschen wollte. Dass nun das gleich noch mit Klaus passieren wollte, ermutigte ihn nach der vorigen Vorstellung nicht gerade. Seufzend nahm er den Platz von Christiane ein und bekam auch seine Füllung. Allerdings war er nicht annähernd so gut geübt wie Christiane. Das bedeutete, er hatte seine maximale Füllung „schon“ bei 3,8 Litern erreicht, was für ihn schon eine ganz anständige Portion war. Auch er wurde dafür gelobt – ganz besonders von seiner Frau Elisabeth, die kurz vor der Entleerung noch seinen süßen prallen Bauch ganz liebevoll streichelte. „Siehst aus, als wärest du schwanger“, meinte sie.
748. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 17.09.19 20:14

Die letzte war nun Frauke, deren Aufgabe auch nicht sonderlich leicht war. Ich nahm das Mineralwasser und füllte es in den Irrigator, deren Schlauch und Kanüle schnell im Popo der Nachbarin versenkt war. Ich hatte bei-des ziemlich dick ausgewählt, damit die Flüssigkeit schnell in sie einlaufen konnte, umso weniger Kohlendioxid würde dabei verloren gehen. Dann fest und absolut dicht verschlossen, ging Frauke – es war jetzt schon müh-sam – zur Teppichstange, wo sie, in der prallen Sonne stehend, gut festgeschnallt wurde. Immer wieder war deutlich ein Gurgeln aus ihrem Bauch zu hören. Mehr und mehr blähte er sich dabei auf, drückte auf die verschlossene Rosette. Ich streichelte und drückte ihren Bauch und animierte auf diese Weise die Flüssigkeit, noch mehr freizusetzen. Bettelnd schaute Frauke mich an, sagte aber nichts. „Untersteh dich, auch nur einen Tropfen aus deiner Blase zu verlieren!“ warnte ich sie. „Diese spezielle Flüssigkeit wird noch gebraucht!“ Es war ihr anzusehen, dass auch da jetzt schon sehr schwierig war. Deswegen ließ ich Günther näherkommen und ein Glas an den Schritt seiner Lady zu halten. „Ich denke, es gefällt dir“, meinte ich nur, und er nickte. „Jetzt gib es mir“, sagte er dann zu seiner Frau. Es war nicht ganz einfach, durch den Keuschheitsgürtel zu pinkeln und möglichst viel ins Glas zu bringen. Aber sie schaffte es dann doch erstaunlich gut und dann prostete Günther uns zu. Sehr langsam verging die Zeit für Frauke und immer noch gluckste es in ihr. Lisa konnte es auch nicht lassen, den prallen bauch auch noch zu massieren, was die Situation deutlich verschärfte. Aber dann war diese Stunde Wartezeit auch vorüber und ich schnallte die Frau los. So schnell wie eben möglich, eilte sie zum WC, wo es sicherlich ziemlich lautstark zuging. Denn eine Entleerung von dieser Flüssigkeit war auch alles andere als einfach, sammelten sich die Gase doch eher tief im Inneren. So kam Frauke bald wieder, legte sich auf einer der Liegen und reckten den Popo deutlich nach oben, um sich auf diese Weise auch davon zu entledigen. Immer wieder pupste sie laut hörbar, was ihr sehr peinlich war. Endlich schien sie mit dem Ergebnis zufrieden zu sein und so schaute sie sehr erleichtert aus. Trotzdem war eine Pause dringend für alle nötig. Deswegen hatte ich – in Absprache – für alle ein Mittagessen bestellt, welches jetzt gerade passend kam. In einen dünnen Bademantel gehüllt, nahmen Lisa und ich es in Empfang. Schnell war draußen auf der Terrasse im Schatten gedeckt und wir konnten dann essen.

Aber bevor es losging, holten Frauke und ich aus dem Haus einige ziemlich schwere und breite, glänzende Metallringe. Wir legten sie auf den Tisch und fast sofort konnten wir sehen, wie Frank und Günther ziemlich blass wurden. Offensichtlich konnten sie sich schon denken, was wir von ihnen wollten. Aber sie wagten nicht zu protestieren. Gleichzeitig hatten wir Frauen den Schlüssel mitgebracht, sodass wir den Käfig nun auch gleich öffnen konnten. Neugierig schauten die anderen zu. „Mir scheint es sinnvoll, euch mal wieder wenigstens für einen Tag diese netten Ringe anzulegen, damit der schon ziemlich zusammengedrückte Beutel wieder seine „Original-Länge“ bekommt“, meinte ich grinsend zu meinem Liebsten. Frauke nickte zustimmend. „Das gilt natürlich auch für dich“, meinte sie nun zu Günther. „Natürlich ist euch untersagt, an eurem Kleinen herumzufummeln.“ Dann begannen wir, die Ringe nach und nach anzulegen und zu verschließen. Irgendwann waren wir soweit, dass die beiden Bällchen ziemlich stramm im Beutel steckten und kein Ring mehr passte. Es hatte sich auch ein ganz anständiges Gewicht ergeben, sodass die Männer ein wenig das Gesicht verzogen. „Na, wolltest du etwas sagen?“ fragte Frauke ihren Mann. Er schüttelte nur den Kopf. „Dann ist ja alles okay.“ Schwer hing das Geschlecht nun nach unten und der ohnehin schon „Kleine Mann“ sah nun fast noch kleiner aus. Ich war mit dem Anblick sehr zufrieden. Allerdings musste Klaus gleich fragen: „Ist das nicht unangenehm?“ Elisabeth grinste und nickte. „Natürlich ist es das, mein Schatz. Du kannst es ja gerne mal ausprobieren. Es gibt bestimmt noch weitere Ringe.“ Ich nickte. „Klar, kein Problem. Warte, ich hole sie gleich.“ Jetzt war es für Klaus bereits zu spät, es abzulehnen. Und so ließ er sich wenigstens zwei Ringe von Elisabeth anlegen. Schon jetzt drückten sie heftig. „Jetzt weißt du, wie es ist.“ Endlich konnten wir alle Platz nehmen. In gemütlicher Runde und inzwischen auch deutlich erholt, saßen wir da. Man hatte mir auch verziehen, was ich wieder für „böse“ Ideen gehabt habe, um alle zu beglücken. „Zwar ist es immer sehr anstrengend“, meinte Elisabeth, „aber irgendwie macht es doch auch Spaß. Vielleicht sollte ich es mehr üben. Wenn ich dran denke, wie sehr ich zu Anfang abgeneigt war, und wie toll ich es jetzt finde, dann liegt es sicherlich auch daran, wer es macht.“ Sie lächelte mich an. „Du kannst jederzeit kommen und es findet sich hier garantiert auch immer jemand, der das bei dir macht“, meinte Lisa. „Vielleicht komme ich ja mal darauf zurück“, lachte Elisabeth. Sie schaute ihren Mann an, der bemerkenswert still saß. „Könntest du mir bitte diese Ringe wieder abnehmen?“ fragte er leise. „Es… es tut nämlich weh.“ „Nö, dazu habe ich überhaupt keine Lust. Schau dir Frank und Günther an. Sie tragen dort noch viel mehr und sagen keinen Ton.“

Aber ihr Gesichtsausdruck war nicht viel besser, musste ich gleich feststellen. Wahrscheinlich trauten sie sich nur nicht, nach dem Gleichen zu fragen. Als wir dann mit dem Essen fertig waren, hatten die drei Männer den Tisch abzuräumen, wobei das Pendeln der schweren Gewichte sicherlich noch zusätzlich sehr unangenehm war. wir Frauen machten es uns richtig gemütlich und genossen die Sonne auf der nackten Haut. Als die Männer dann zurückkamen, erlaubten wir ihnen jetzt nicht, sich wieder zu setzen. Vor unseren Augen standen sie neben unserer Liege. Frank hatte neben Elisabeth Platz nehmen müssen, Klaus bei Frauke und Günther stand bei mir. Nun begannen wir tatsächlich mit dem verbliebenen Kleinen sanft zu spielen. Brav mussten die Männer die Hände auf dem Rücken halten. So richtig hart wurden allerdings alle drei nicht, für uns reichte es allerdings. Sanft rieben wir sie, zogen daran und ab und zu gab es sogar ein kleines Küsschen auf den inzwischen leicht geröteten Kopf. Christiane und Lisa amüsierten sich und machten zahlreiche Fotos von unserer Aktivität. Plötzlich verschwand Lisa kurz im Haus, kam mit etlichen dünnen Gummihandschuhen zurück und nun bekamen wir, die wir mit den süßen Lümmeln spielten, auch jeder welche. Ich hatte so eine Ahnung, was kommen würde und auch Frauke grinste bereit. Nur Elisabeth schien nichts zu ahnen. Die beiden jungen Damen standen auf und gingen nach hinten in den Garten. Da alle drei Männer alle mit dem Rücken in diese Richtung standen, konnten sie nicht sehen, was kommen würde. Freudestrahlend kamen die beiden wenig später zurück. In der Hand hielten sie einige wunderschöne frische Brennnesseln. Jeder Frau, die an einem Mann spielte, drückten sie nun einige Stängel in die Hand. Günther und Frank wussten gleich was kommen würde und stöhnten schon auf. Klaus allerdings fragte etwas verdattert: „Was… was soll das denn…werden?“ Frauke lächelte und meinte nur: „Warte einfach mal ab!“ Und schon hielt sie die scharfen Pflanzen so hin, dass der rote, so empfindliche Kopf, sie berührte, nachdem die Vorhaut mit der anderen Hand zurückgezogen wurde. Der Mann zuckte zusammen und stöhnte, ein kleiner Schrei kam aus seinem Mund. „Autsch! Das tut doch weh!“ Frauke nickte. „Ja, ich weiß. Und deswegen mache ich das ja.“ Erneut berührte sie mit dem Kopf die Nesseln. Als Klaus jetzt zurückzuckte, klatschte die flache Hand von Christiane auf seinen nackten Hintern, was ihn erschreckt wieder vorzucken ließ. Damit berührte er nun selber die scharfen Blätter. So ging es eine Weile hin und her, frank und Günther be-mühten sich beide krampfhaft, diese kleine Tortur still zu ertragen. Elisabeth schien sich nicht wirklich zu trauen, diese Pflanzen an den Lümmel meines Mannes zu halten.

So stellte sich Lisa zu ihr und zeigte der Frau, wie sie es besser machen könnte. Das brachte ihr natürlich böse Blicke ihres Vaters ein, die sie nur mit einem Lächeln beantwortete. Gleichzeitig stupste sie den ohnehin schon heftig streckten Beutel an, sodass er kräftig hin und her baumelte. „Wolltest du etwas sagen?“ fragte sie nebenbei. „Nein“, kam nur kurz und knapp. Einige Zeit machten wir alle drei so weiter, wobei ab und zu auch diese netten Pflanzen unten an die aus den Ringen herausschauenden Bällchen kamen, was den betreffenden Mann jedes Mal zusammenzucken ließ. Als wir dann sozusagen fertig waren und die abgenutzten Pflanzenteile beiseitelegten, durften Frank, Klaus und Günther sich bei uns bedanken. Dazu drehten wir uns auf den Bauch, hielten ihnen unseren Popo hin, sodass sie diesen Küssen und lecken konnten. Während wir also so beschäftigt waren, sagte ich leise zu meiner Tochter: „Hole doch mal bitte die Schachtel, die im Schlafzimmer auf meinem Bett steht.“ Lisa nickte und ging los, kam kurz darauf damit zurück. Als sie diese öffnete, kamen dort Handgelenkmanschetten zum Vorschein, für jeden Mann ein Paar. Brav ließen sie sich diese Lederteile anlegen und dann stellten sie sich auch unter die alte Teppichstange, wo sie festgehakt wurden. So standen sie mit hochgehaltenen Armen dort. Es war mit den glänzenden Ringen um den langgezogenen Beutel ein tolles Bild. Alle Frauen waren davon begeistert. Jede Ehefrau des betreffenden Mannes bekam nun eine kleine Metallstange, die wir nun genüsslich und gut mit Gel eingestrichen in den ziemlich harten Lümmel einführten. Frank und Günther kannten das ja schon und bekamen deswegen auch ein ziemlich dickes Teil eingeführt. Für Klaus war es noch ziemlich neu. Deswegen hatte Elisabeth eine eher dünne Stange bekommen. Als dann jeder Stab ganz tief eingeführt war, konnte man zum Schluss den dort angebrachten Ring über den knallroten Kopf legen, sodass der Stab dort stecken blieb. Auf diese Weise blieb auch der Lümmel wunderschön hart. Als wir dann damit fertig waren, gingen wir zur Rückseite unseres Mannes und verwöhnten sie dort ebenso am Popo, wie sie es ja zu-vor mit uns gemacht hatten. Nur zu gerne ließen sie sich das gefallen, streckten uns ihren Hintern nur zu gerne entgegen. Christiane, Martina und Lisa schauten dabei zu, wobei Martina ein klein wenig ihr eigenes Geschlecht streichelte. Leises Stöhnen war von der Frau zu hören. Lisa schaute ihr dabei zu, lächelte und holte kurz darauf einen prächtigen schwarzen Gummilümmel aus unserer Sammlung, reichte ihr der Frau. „Nimm ihn, das kann man ja kaum mit ansehen“, meinte sie. Martina nahm das kräftige Teil und spielte nun damit zwischen den längst ziemlich feuchten Lippen im Schoß. Wenig später verschwand er Stück für Stück in der ebenso nassen Spalte. Genüsslich bewegte sie ihn vor und zurück, erregte sich auf diese Weise noch deutlich mehr und vor allem auch schneller.

Deutlich lauter wurde nun ihr Keuchen und Stöhnen. Und so dauerte es nicht lange, bis Lisa nun Martinas Schenkel weit auseinanderschob und ihren Kopf dazwischen legte. So ganz aus der Nähe betrachtete sie das Schauspiel, um dann mit der Zunge die Nässe, die dort vermehrt zum Vorschein kam, abzulecken. Und wie sehr genossen die beiden Frauen das. Mit beiden Händen hielt Lisa die Schenkel schön gespreizt. Und so dauerte es nicht lange, bis sie Martina den Lümmel aus der Hand nahm, eine Weile weiter das Loch zwischen den nassen, roten Lippen bearbeitete, um dann zur Rosette zu wechseln. Während sie ihn dort einführte, begann die Zunge den Liebessaft aus der Spalte zu lecken. Kurz legten sich die Lippen um die harte Lustkirsche, saugte an ihr und entlockte Martina einen Lustschrei. Dann wanderte die Zunge nach unten, um alles herauszuholen. Immer noch bohrte sich der schwarze Gummifreund in die Poporosette, wurde einigermaßen gerne aufgenommen, denn Lisa konnte damit wirklich gut umgehen. Wir anderen Frauen hatten längst aufgehört, unseren Männern den Popo zu lecken, schauten einfach gebannt zu. Christiane, die sicherlich liebend gerne mit Lisa getauscht hätte, kniete bereits vor Elisabeth und verwöhnte deren Spalte. Zuerst war die Frau ja sehr überrascht, wollte sich augenscheinlich auch dagegen wehren, ließ es dann aber bleiben, bot sich der jungen Frau mehr und mehr an. Denn Christiane hatte ihr Gesicht fest an das Geschlecht gedrückt und hielt sie zusätzlich mit den Armen fest umschlungen. Ihre Hände kneteten dabei die Popobacken eher sanft, um dann dort in die Kerbe einzudringen und hin und wieder sogar einen Finger in die Rosette zu stecken. Dieses Spiel erregte Elisabeth natürlich immer mehr und schon bald begann auch bei ihr der Liebessaft zu fließen, wurde von Christiane nur zu gern aufgenommen. Martina näherte sich längst immer mehr und schneller einem gewaltigen Höhepunkt. Fast ein wenig neidisch betrachteten Frauke und ich das, was die beiden Frauen dort trieben. Auch die Männer, die von ihrer Position auch alles gut beobachten konnten, half es garantiert, den eigenen Lümmel schon hart und erregt zu erhalten, zumal der eingeführte Metallstab sicherlich auch dazu beitrug. Wahrscheinlich hätten sie jetzt zusätzlich noch sehr gerne weiche Frauenhände dort gespürt, die mit dem harten Teil spielten, ihnen ein Ab-spritzen bringen konnten. Aber das war von uns absolut nicht geplant.

Fast ein klein wenig erschöpft sackte Martina auf ihrem Stuhl, das Becken längst sehr weit vorgeschoben und an Lisas Gesicht gedrückt, zusammen. Mit glasigen Augen saß – oder vielmehr hing – sie dort, genoss offensichtlich immer noch die dort leckende Zunge meiner Tochter, die unbedingt auch das letzte Tröpfchen beseitigen wollte. Als ich einen kurzen Blick zu Elisabeth warf, konnte ich sehen, dass die Frau sich auf dem nahen Tisch abstützte und ziemlich wackelig auf den Beinen stand. Fest drückte sich ihr Unterleib mit der heißen, pulsierenden Spalte auf das Gesicht von Christiane, die sie zusätzlich festhielt. Lautes, deutliches Keuchen war von ihr zu hören; offensichtlich stand sie sehr kurz vor ihrem Höhepunkt. Und dann kam es ihr! Völlig rot im Gesicht, die Augen geschlossen, den Mund weit offen, entrang sich ihrer keuchenden Brust ein langgezogenes Stöhnen. Und im gleichen Moment konnten wir sehen, wie Christiane heftig zu schlucken begann. Das konnte unmöglich an dem Liebessaft der verwöhnten Frau liegen! Dann hörten wir dieses feine Zischen, wenn eine Flüssigkeit durch ein enges Loch strömte. Sofort war uns allen klar, was dort passierte. Elisabeth gab der vor ihr am Boden knienden jungen Frau zusätzlich ganz offensichtlich auch noch ihren Champagner! Da es für Christiane keinerlei wirkliche Überraschung bot, nahm sie sofort und ohne zu zögern alles in sich auf. Und das war nach den vorausgegangenen Einläufen sicherlich nicht gerade wenig. Und sicherlich mischte es sich mit dem Liebessaft der Frau. Minutenlang waren die beiden so mit sich beschäftigt, dass sie ihre Umwelt völlig vergasen. So konnten wir feststellen, dass Martina sich ganz langsam beruhigte und nun die vor ihr kniende Lisa grinsend anschaute. „Ich hoffe, es hat dir gefallen“, meinte sie. Meine Tochter nickte. „Bestimmt ebenso gut wie dir.“ Lächelnd zog sie den immer noch im Popo steckende Gummilümmel heraus und begann ihn abzulutschen. fasziniert schaute Martina ihr dabei zu. Es schien sie doch ein klein wenig zu verwundern, aber sie sagte nichts. Als ich nun die rotleuchtende Spalte der Frau sah, hätte ich mich am liebsten gleich auf sie gestürzt, um dort auch zu naschen. Frauke schien es ebenfalls zu bemerken, denn sie stieß mich an, schüttelte den Kopf und meinte leise: „Das können wir leider nicht machen, so gerne wir es auch täten.“ „Ich weiß“, seufzte ich leise und schaute wieder zu Elisabeth. Ihr schien es immer noch zu kommen, obwohl sie sich auch wohl schon mehr und mehr beruhigt. Christiane hörte ich jedenfalls immer noch schmatzen. Als die beiden dann ebenfalls fertig waren, wankte Elisabeth zu einem Stuhl und ließ sich hineinfallen. Dann schaute sie Christiane an und murmelte: „Was bist du nur für eine geile Frau… Ich glaube, so gut hat es mir noch niemand gemacht…“

Ziemlich unruhig standen unsere drei Männer immer noch an der Teppichstange. Hart und steif standen die Lümmel deutlich heraus, darunter den langgezogenen Beutel. Martina und Elisabeth – beide erholten sich wohl ziemlich schnell – schauten sich gegenseitig an und grinsten. Dann standen sie auf und knieten kurz darauf vor den Männern auf den Rasen. Und bevor jemand etwas sagen konnte, stülpte sich die beiden Münder über Frank und Günthers harten Stab. Sofort schnappten die Männer nach Luft. Das hatten sie so nicht erwartet, aber keiner lehnte es ab. Kräftig saugten die Frauen daran, während die Zunge die heißen, roten Köpfe – immer noch leicht von den scharfen Pflanzen gereizt – umrundeten. Als sie dann anfingen, rhythmisch den Unterleib zu bewegen, wurden sie gleich gebremst. Die Lümmel rutschten aus dem Mund und die knienden Frauen meinten: „Nein, ihr werdet schön stillhalten. Oder müssen eure Frauen da etwa nachhelfen?“ Beide Männer schüttelten den Kopf, und kurz darauf waren die Münder erneut tätig. Frauke und ich brauchten uns keinerlei Sorgen zu machen, denn ein richtiges Abspritzen kam wegen der immer noch eingeführten Metallstäbe kaum in Frage. Es würde allenfalls herausquellen. Aber sicherlich würden Elisabeth und Martina es ohnehin nicht so lange treiben. Leicht baumelten die gestreckten Beutel, trugen sicherlich nicht gerade zur weiteren Erregung bei. Günther und Frank konnten ihren Blick kaum von den beiden Frauen vor ihnen abwenden. Und für alle Fälle standen Lisa und Christiane längst bereit, mit kräftigen Popoklatschern „nachzuhelfen“, wenn die Sache irgendwie abzurutschen drohte. Aber es schien nicht nötig zu sein, weil die beiden Frauen gar nicht so lange am Lümmel tätig waren, dass irgendeine Gefahr bestand. Als sie sich zurückzogen, ernteten beide einen sehr bedauerlichen Blick der eben noch verwöhnten Männer. „Ihr könnt euch ja mit einem umgeschnallten Gummifreund weiter verwöhnen lassen“, schlug Frauke vor. „Ich denke, da findet sich auch jemand, der das gerne machen würde.“ Einen Moment schienen beide nachzudenken, ob das wohl eine gute Idee wäre, dann nickten sie. „Und wer soll das sein?“ fragte Frank vorsichtig. „Oh, ich denke, ihr habt die freie Auswahl…“ Etwas nachdenklich wanderten nun die Blicke über uns Frauen. Dann blieb Franks Blick an Martina, der von Günther an mir hängen. „Wäret ihr dazu bereit?“ kam dann hinterher. Beide nickten wir. „Nur zu gerne“, lächelte Martina. „N, dann werden wir uns mal etwas Passendes aussuchen“, schlug ich ihr vor, und ging mit ihr ins Haus. Dort wurden wir schnell fündig. Mit dem Lümmel umgeschnallt, kamen wir nun zurück.

Natürlich hatten wir nicht gerade die kleinsten Gummifreunde ausgesucht. Als Günther und Frank uns sahen, machten sie tatsächlich fast ein freudiges Gesicht. Offensichtlich erschienen ihn unsere Freunde nicht zu dicken. Nachdem wir sie nun auch nur mit etwas Gleitgel versehen hatten, traten wir hinter sie und stellten uns dort bereit. Mit kräftigen Händen spreizten wir die knackigen Hinterbacken und setzten den nicht gerade kleinen Kopf an der Rosette an. Zugleich stießen wir dann zu, durchbohrten den engen Muskel und steckten zum Teil bereits im Popo. Jetzt machten wir eine kleine Pause. Sie sollten sich an den Besuch gewöhnen. Erst dann machten wir langsam weiter, steckten nach geraumer Zeit vollständig im Popo, spürten die kühlen Hinterbacken. Ich griff nun mit einer Hand nach vorne und legte sie um den harten Lümmel. Genüsslich begann ich nun mit sanften Bewegungen, stimulierte den Mann somit. Nun begann ich auch mit stoßenden Bewegungen in seinem Hintern. Aus den Augenwinkeln konnte ich sehen, dass Frauke es mir nachmachte. Schon ziemlich bald konnten wir spüren, wie die Erregung unserer Männer langsam anstieg. Es schien ihnen wirklich zu gefallen, was wir so trieben. Und jetzt waren wir uns einig: sie würden zu einem Höhepunkt kommen, der zwar sicherlich nicht ganz so toll und angenehm sein würde, wie sie es sich wünschten, aber immerhin… Und so machten wir weiter, bis es aus dem verengten Lümmel dann irgendwann langsam herausquoll. Ein paar dicke Tropfen hingen vorne an dem roten Kopf. Das konnten wir später auf den gemachten Fotos sehr deutlich sehen. Mühsam quälte sich der Männersaft aus der Tiefe an dem Metallstab vorbei. Trotzdem sagte keiner der betroffenen Männer ein Wort, nur leises Stöhnen war zu vernehmen. Und bevor diese Tropfen zu Boden fallen konnten, „erbarmten“ Martina und Elisabeth sich, schleckten sie vorsichtig an, um möglichst wenig von diesem erregten, harten Lümmel zu berühren. Sicherlich bedauerten sie das. Als wir dann fertig waren und jetzt nur noch Klaus so unbehandelt dastand, fragte seine Frau ihn: „Und was ist mit dir? Möchtest du auch so benutzt werden?“ Er nickte, meinte aber gleich: Könntest du es dann mit einem kleineren Lümmel machen?“ Sie schaute ihn an und meinte dann: „Wie kommst du darauf, dass ich es machen werde? Und außerdem hast du doch keine Sonderwünsche anzumelden. Ich denke, wenn Frauke es macht, kannst du auch zufrieden sein.“ Frauke, die ihren Lümmel noch nicht abgelegt hatte, trat hinter ihn und setzte dort den erneut mit Gel versehenen Lümmel an der Rosette an.

„Entspann dich“, meinte sie. „Dann geht es für beide einfacher und leichter.“ Dann spreizte sie seine Hinterbacken und ganz vorsichtig drückte sie den Gummilümmel dort gegen und schob ihn, obwohl er ängstlich stöhnte, vorsichtig hinein. Jetzt machte sie keine Pause, sondern versenkte den Lümmel ganz langsam bis zum Anschlag hinein. Der Mann stöhnte dabei sehr heftig. War er dieses Kaliber nicht gewöhnt? Ganz in ihm steckend, machte Frauke jetzt eine Pause, während Elisabeth vorne an seinem harten Lümmel sanft zu lecken begann. Sofort zuckte er, wollte mehr. Um ihn davon abzuhalten, hielten Elisabeths Zähne ihn direkt hinter dem roten Kopf ziemlich fest. Klaus verzog das Gesicht. Frauke machte hinten weiter und nun saugte auch Elisabeth erneut. Sie half mit, dass ihr Liebster nun auch schon ziemlich bald einen Höhepunkt bekam. Auch bei ihr – das ließ uns seine Frau kurz sehen – quoll es nur sehr mühsam heraus, verschwand in ihrem Mund. Genüsslich saugte sie alles heraus. So waren die drei auch noch eine Weile beschäftigt, wurden dabei von uns anderen beobachtet. Es war recht nett anzuschauen. Aber dann waren auch sie fertig und wir saßen wieder jeder auf seinem Platz – bis auf die drei Männer. „Also ich könnte jetzt einen kräftigen Kaffee vertragen“, ließ Martina nun deutlich hören. „Irgendwie bekomme ich nach Sex immer Durst auf Kaffee.“ Alle lachten und Frauke meinte: „Weiß ich schon gar nicht mehr, wie das bei mir ist…“ „Tja, dann würde ich mal vorschlagen, wir machen unsere Männer frei und sie können uns versorgen“, schlug ich vor. „Aber ich denke, die Metallstäbe sollten ruhig dort steckenbleiben“, meinte Frauke. „Selbstverständlich.“ Lächelnd standen wir auf und lösten die Fessel, nahmen ihnen sogar die Ledermanschetten komplett ab. Ohne weitere Aufforderung verschwanden sie im Haus. „Meinst du nicht, dass jemand sie beaufsichtigen sollte?“ fragte Elisabeth. Ich schüttelte den Kopf. „Nö, das wird nicht nötig sein. Keiner wird sich trauen, an seinem Lümmel was zu ändern…, meinte ich lachend. Es dauerte nicht lange, da kam Klaus schon mit einem Tablett, auf welches das benötigte Geschirr stand. Er verteilte es gleich auf dem Tisch und als er neben seiner Frau stand, begutachtete sie seinen Lümmel, in dem tatsächlich immer noch der Stab tief steckte. „Sieht so aus, als habest du nichts daran gemacht, oder?“ Klaus schüttelte den Kopf. „Nein, habe ich auch nicht, obwohl er schon ziemlich unangenehm ist.“ „Oh, Liebster, daran solltest du dich gewöhnen. Mir gefällt es nämlich sehr gut.“ Ihr Mann verzog ein klein wenig sein Gesicht, sagte aber nichts. Als Elisabeth nun auch noch ein wenig an seinem harten Lümmel streichelte, begann er leicht zu zittern und auch zu stöhnen. Es schien ihm zu gefallen. Schnell verzog er sich dann zurück in die Küche. „Oh, ich glaube, du hast ihn jetzt verschreckt“, lachte ich Elisabeth an. Sie nickte. „Ich weiß. Bisher hat er nicht zugelassen, dass ich so an seinem Kleinen herummache. Dass es heute anders ist, habe ich euch zu verdanken. Und das werde ich die nächste Zeit sicherlich noch weiter ausnutzen.“
749. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 25.09.19 19:32

Lieber öfters "kleine Häppchen" oder ab und zu einen "größeren Brocken"? Was wäre euch lieber? Ich bin da flexibel...




Bevor wir das Thema weiter vertiefen konnten, kamen unsere drei mit dem fertigen Kaffee und auch Kuchen wieder heraus. Ihr dabei so hart hervorstehender Lümmel sah schon irgendwie witzig aus. Er hatte ja keine Chance, sich wieder zu verkleinern oder schlaff zu werden, was sicherlich nicht nur an den in ihnen steckenden Stäben, sondern auch an der zuvor stattgefundenen Brennnessel-Behandlung lag. Und so war der Kopf immer noch wunderschön rot. Kaum hatte Frank den Kaffee ausgeschenkt, fragte er mich leise: „Wie lange sollen wir denn noch so bleiben?“ „Gefällt es dir denn nicht?“ fragte ich statt einer Antwort. „Wenn es genau wissen willst: nein, es ist ziemlich unangenehm.“ „Aber ihr tragt doch sonst auch immer was in eurem Lümmel“, meinte ich. Frank nickte. „Das ist aber eher elastisch und nicht so steif. Vielleicht ist es auch weniger dick.“ Ich nickte. „Ja, das kann natürlich sein. Deswegen wird es, so meine ich wenigstens, erst recht Zeit, dass wir ein dickeres Teil nehmen.“ Natürlich war mir vollkommen klar, dass mein Liebster das anders sah. Und eigentlich wusste ich ja auch, dass es immer längere Zeit dauerte, bis man sich an so etwas gewöhnt hatte. Schließlich hatte Dominique das bei uns Frauen auch schon ausprobiert, und ich hatte es anfangs auch nicht unbedingt genossen. Jetzt waren wir ja durch unseren Keuschheitsgürtel davor geschützt. „Bist du damit einverstanden, es – sagen wir mal – vielleicht noch etwa zwei Stunden so stecken zu lassen?“ Frank schaute mich an, dann nickte er. „Wobei ich glaube, dass es für Klaus allerdings verdammt hart sein wird. Oder wird er vielleicht früher befreit?“ Ich warf einen Blick zu Elisabeth, die zugehört hatte. Dann nickte ich. „Ich glaube schon, obwohl er ein nicht so dickes Teil dort trägt.“ „Er muss auch noch ziemlich viel üben“, meinte Elisabeth. „Aber ich denke, das machen wir eher zu Hause… wenn er sicherheitshalber festgeschnallt ist.“ Frauke, die nur den Rest gehört hatte, wollte gleich mehr dazu wissen und bekam es dann auch erläutert. „Tja, das ist allerdings nicht ganz einfach, weil es am Anfang ja ziemlich heftig gereizt wird. Ich weiß noch, dass Günther dann immer unbedingt zum WC musste – und es kam eigentlich nichts. Es war nur dieses Gefühl.“ Frank nickte. „Ging mir auch so, aber dann ließ es schon bald nach.“

Lisa und auch Christiane setzte sich auch zu und meinte dann: „Ich denke, nach dem Kaffee sollten wir alle noch einmal gut gefüllt werden und einen Spaziergang machen, allerdings nicht ganz nackt.“ Elisabeth verzog deutlich sichtbar das Gesicht. „Und wie soll das gehen? Ich kann es doch nicht sonderlich lange halten…“ Martina grinste. „Oh, das Problem ist schnell gelöst, wie ich mir denken kann. Garantiert bekommst du nämlich einen feinen Stopfen, der dir hilft, nichts zu verlieren.“ Lisa nickte. „Ganz genau. Sonst wird es doch zu ungemütlich, weil sich ständig darauf konzentrieren muss.“ „Ihr habt das doch bestimmt schon öfters gemacht…“ Alle nickten. „Du auch?“ wollte sie noch von Martina wissen. Die Frau nickte. „Ja, natürlich. Nur habe ich das nie großartig bekannt gegeben. Und selbst in der Firma bin ich auch ziemlich oft ein wenig gefüllt. Wenn man dazu die richtige Flüssigkeit oder Mischung nimmt, kann man tolle Dinge erleben…“ Skeptisch schaute Elisabeth sie nun an. „Wenn du das sagst…“ „Du willst dich aber doch nicht dagegen wehren, oder?“ fragte ich jetzt. Zum Glück sah ich, dass Elisabeth den Kopf schüttelte. „Nein, das nicht…“ Jetzt jedenfalls genossen wir erst einmal den Kaffee und Kuchen, sodass wir uns dabei ein wenig erholen konnten. Immer wieder schaute ich mal zu den Männern, deren Lümmel schon irgendwie unbequem im Weg stand. Dann wechselte ich einen schnellen Blick mit Frauke, die offenbar ziemlich genau wusste, was ich vorhatte. Und dann sagte ich zu unseren dreien: „Also weil ihr so brav gewesen wart und keinen Moment gejammert hat, schlage ich vor, euch von dem Metall - innen wie außen – zu befreien. Aber dafür bekommen wenigstens zwei ihren Käfig wieder angelegt.“ Natürlich waren alle drei damit einverstanden und so zogen wir vorsichtig den Stab heraus, wobei ein deutliches Seufzen vor Erleichterung zu hören war. Die breiten Ringe abzunehmen dauerte dann allerdings etwas länger. Und zum Schluss wurden die Lümmel von Frank und Günther auch wieder vollkommen sicher in ihrem Käfig untergebracht, der kleine Schlauch vorsichtig in die gedehnte Harnröhre eingeführt und abgeschlossen. Beide strahlten uns danach geradezu an. „Wie kann man nur darauf so erpicht sein“, fragte Elisabeth dann, ohne eine Antwort zu erwarten.

Das war, so wusste ich ja selber, ziemlich schwer zu erklären und für Außenstehe schien unverständlich. des-wegen versuchte es auch keiner erst. Aber so langsam beendeten wir das so gemütliche Kaffeetrinken, sollte es doch noch weitergehen. So verschwanden Lisa und Christiane in der Küche, um dort noch diese neue Mischung für den kommenden Spaziergang herzurichten. Auch nachher verrieten sie uns nicht, was sie dort zusammen-gemixt hatten. Jedenfalls kamen beide nach längerer Zeit mit einem ziemlich großen Behälter zurück. „So, ihr Lieben, wir haben jetzt für jeden von uns noch einmal einen Liter Flüssigkeit hergerichtet. Und die bekommt ihr auch eingeflößt, entweder freiwillig oder eben mit Zwang.“ Und wie ich wusste, würden die beiden das durch-setzen. „Außerdem wird jeder dicht verschlossen.“ Bei diesen Worten hielt sie die entsprechende Anzahl der benötigten Doppelballondarmrohre hoch. Leises Stöhnen war ringsherum zu hören. „Niemand hat nach dem Einfüllen am Verschluss herumzufummeln. Wir werden es sozusagen versiegeln und nachher überprüfen. Wer es trotzdem tut, kann sich auf einen wunderschönen drei oder vier Liter Einlauf gefasst machen – und nicht nur für fünf Minuten!“ Wir schauten uns gegenseitig an. Wahrscheinlich wollte das niemand riskieren. „Und jetzt fangen wir an. Aus Gerechtigkeit wird das alphabethisch stattfinden.“ So waren Christiane und ich die ersten, die in den Genuss kamen… Ziemlich vergnügt hängten die jungen Frauen zwei Behälter für unseren Einlauf an der Teppichstange auf. Am Schlauch wurde das Doppelballondarmrohr befestigt, die Behälter gefüllt und dann konnten wir antreten. Christiane platzierte sich unter den einen, ich unter den anderen. Genüsslich führte Lisa uns dann das Darmrohr ein, pumpte die beiden Ballone ziemlich stramm auf und dann ging es auch schon los. Erstaunlich warmes Wasser konnten wir fühlen, begleitet von einem angenehm beruhigen Kribbeln. Lange dauerte es nicht und wir konnten hören, wie der Behälter seine Entleerung hören ließ. In meinem Bauch fühlte es sich nicht so an, als wäre es eine unangenehme Menge. Lisa verschloss das Ventil bei Christiane und mir, entfernte den Schlauch und sicherte den Abfluss. Damit waren wir nun abgefunden und konnten wieder auf-stehen. Kurz konnte ich fühlen – Christiane sicherlich auch – wie die Flüssigkeit ein Stück nach unten lief. trotz-dem war es ein eher angenehmes Gefühl.

Als nächstes kamen Elisabeth und Frank an die Reihe, die ebenso schnell abgefüllt waren wie wir zuvor. Frauke und Günther folgten und zum Schluss kamen dann allerdings Klaus, Lisa und Martina dran. Damit war dann auch die vorbereitete Flüssigkeit aufgebraucht, jeder gefüllt und sicher verschlossen. Obwohl Christiane und ich ja nun schon etliche Zeit gefüllt waren, machte es sich nicht unangenehm bemerkbar. Das stellten auch die an-deren fest. So zogen wir Frauen einfach unsere Kleider an – darunter bleiben wir vollkommen nackt – und die Männer eine kurze Hose samt T-Shirt. Nur noch Schuhe an die Füße, dann konnte es losgehen. Martina und Elisabeth sahen uns eher skeptisch an. Sie hatten wohl die größten Bedenken, ob sie es überhaupt so lange wie gefordert, aushalten könnten. Aber wir versicherten ihnen, dass auch sie es schaffen würden. Als wir dann los-gingen, konnte ich schon sehr bald sehen, dass Elisabeth irgendwie ein eher erfreutes Gesicht machte. Als ich sie nach dem Grund fragte, meinte sie lächelnd: „Ich habe nämlich gerade festgestellt, wie angenehm doch dieses Darmrohr sich in mir anfühlt. Fast so, als würde es mich ein wenig streicheln…“ „Das freut mich. Dabei hattest du doch vorher so Angst davor.“ Elisabeth nickte. Inzwischen hatten wir schon „unseren“ kleinen Wald erreicht, in dem wir öfter – auch in den unterschiedlichsten Aufmachungen – spazieren gingen. Hier war heute natürlich kaum was los. Das wollten wenigstens wir Frauen ausnutzen und etwas abseits vom Weg pinkeln. So suchten wir eine geeignete Stelle, als dort plötzlich völlig unvermutet Dominique und Sophie standen. „Wie schön, dass wir euch hier treffen“, grinste Dominique. Frank und Günther meinten gleich ziemlich sarkastisch: „Welch freudige Überraschung.“ „Finde ich auch“, meinte Sophie. „Was macht ihr denn hier?“ „Ach, nur einen kleinen Spaziergang“, kam lächelnd von Lisa. „Einfach so?“ fragte Dominique mit einem eher argwöhnischen Blick. Nacheinander schaute sie uns alle an, bis ihr Blick an Martina und Elisabeth hängen blieb. „Ihr seht irgendwie ein klein wenig gestresst aus“, meinte sie dann. Elisabeth nickte. „Kein Wunder, weil wir alle einen Einlauf in uns herumtragen.“ „Ist ja interessant“, meinte die Frau dann. „Dann lasst mich mal sehen.“ Nur zu gerne öffnete Elisabeth ihr Kleid, unter dem sie ja völlig nackt war. Dann drehte sie sich auch noch um und hielt ihren Popo mit dem Doppelballondarmrohr zu Dominique. Die Frau schaute jetzt nur kurz und meinte dann ziemlich streng: „Dann knie dich doch da mal auf die Bank!“ Damit deutete sie auf die Holzbank neben dem Weg. Ohne Böses zu ahnen, gehorchte Elisabeth und wenig später hatte Sophie ihre Handgelenke auch schon an der Lehne festgebunden.

„Was soll das denn?“ fragte Elisabeth verblüfft. „Oh, das ist ganz einfach. Du kannst doch so nicht herumlaufen, so völlig nackt unter dem Kleid.“ „Aber… das tun die anderen auch“, protestierte Elisabeth. „Stimmt doch gar nicht“, sagte Lisa und öffnete ihr Kleid, worauf Frauke, Christiane und ich es auch taten. „Wir haben immerhin einen Keuschheitsgürtel um, der unser Geschlecht völlig verdeckt.“ „Ach kommt, das gilt doch nicht.“ „Doch, das gilt sehr wohl“, meinte Sophie nun dazu. Dominique, die näher an Elisabeths Popo getreten war, befestigte nun schnell einen Pumpballon an dem kleinen Schlauch und pumpte dann die beiden Ballone – der innen im Popo, der andere außen davor – etwas weiter auf, was die Frau gleich aufstöhnen ließ. „Bitte, nicht mehr…“, flehte sie. „Ruhe! Du hast hier nichts zu fordern!“ meinte Dominique. Unterdessen befestigte Sophie zwei breite Riemen um Elisabeths Oberschenkel, an der wir jeweils vier Gummibänder mit Klammern erkennen konnten. Dann wurde eine nach der anderen dieser Klammern an den Lippen im Schoß der knienden Frau befestigt, sodass sie ziemlich strammgezogen wurden. „Au! Das tut weh!“ „Stell dich doch nicht so an“, herrschte Dominique die Frau an. Dann drehte sie sich zu Martina um, schaute sie streng an und meinte: „Du bist wahrscheinlich nicht anders unter dem Kleid, oder?“ Martina schüttelte den Kopf. „Nö. Warum?“ „Dann kannst du dich gleich neben sie auf die Bank knien. Du weißt ja sicherlich schon, was dich erwartet…“ Einen Moment schien Martina zu überlegen, ob sie protestieren wollte, ließ es dann aber bleiben. Mit einem leisen Seufzer kniete sie sich neben Elisabeth und reckte ihren nackten Popo empor. „So ist es brav“, kommentierte Sophie, die nun bei der Frau ebenfalls die beiden Ballone weiter aufpumpte. Dann holte sie aus der mitgebrachten Tasche, aus der die anderen beiden Riemen gekommen waren, zwei weitere hervor, die sie nun Martina umlegte und zuschnallte. Und auch diese Klammern wurden an den Lippen der Frau angebracht, zogen sie unangenehm lang. „Ich hoffe, ihr werdet keinen Versuch machen, daran herumzufummeln“, meinte Dominique. „Sonst lasse ich euch die Hände auf dem Rücken zusammenbinden.“ „Ich… ich muss dringend pissen“, meinte Elisabeth etwas flehentlich. „Na, dann tu dir keinen Zwang an.“ „Was? Hier vor allen Leuten?“ „Wo ist das Problem? Glaubst du, sie haben das noch nie gesehen?“

„Woher wussten die beiden denn, dass wir hier sind?“ fragte Frank mich leise. „Oh, das ist ganz einfach. Ich habe sie extra herbestellt.“ Erstaunt schaute er mich an, dann zog ein breites Grinsen über sein Gesicht. „Du bist ja ein ganz schönes Luder“, meinte er dann. Ich nickte nur. Sophie holte nun noch zwei sehr interessante Vibratoren aus der Tasche. Beide hatten einen dicken, länglichen Kopf. Einen reichte sie Dominique, den anderen behielt sie selber in der Hand. Auf ein Zeichen setzten beide den dicken Kopf an die nun ziemlich nasse Spalte an, drückten kräftig und nur wenig später verschwand der Kopf im Inneren der Frau, die den Kopf hochwarf und stöhnte. Immer weiter verschwand der Vibrator in der Tiefe. Erst als er ganz bis zum Anschlag eingeführt worden war, schalteten sie ihn ein. Sofort zitterte der jeweilige Popo und Elisabeth meinte gleich: „Jetzt muss ich noch dringender…“ „Günther! Frank! Hier gibt es eine wichtige Aufgabe für euch!“ kommandierte Dominique sofort. Natürlich wussten die beiden gleich, worum es ging, kamen näher und legten den Mund an die klei-ne, fast verborgene Öffnung der Frauen auf der Bank. Und beide ließen es mit deutlicher Erleichterung ausfließen. Inzwischen hatte sich eine ganz anständige Portion gebildet, die nun weitergegeben wurde. Frauke und ich beneideten die beiden etwas, weil es bei uns ja nicht so einfach ging. Dafür war unser Gürtel einfach zu hinderlich. Unseren Töchtern erging es auch nicht besser. So dauerte es eine ganze Weile, bis Martina und Elisabeth dann zufrieden waren; unsere Männer sowieso…

„Nun könnt ihr uns wieder losbinden und auch die Klammern abnehmen“, kam dann von Elisabeth. Dominique grinste sie an und meinte nun: „Losbinden ja, aber warum denn die Klammern und Riemen abnehmen?“ „Na, weil wir hier doch wohl fertig sind“, kam nun auch von Martina. „Ach ja? Und was macht euch so sicher?“ Immer noch brummten die beiden Vibratoren ziemlich laut und stimulierten die Frauen. Immerhin konnten sie die Dinger nicht herausdrücken. Elisabeth schaute sie an und meinte dann: „Na ja, weil wir gepinkelt haben…“ „Aber das ist doch kein Grund, die hübschen Klammern abzunehmen.“ Darauf wusste auch Martina keine Antwort. Sophie hatte angefangen, die Hände von der Bank zu lösen, schnürte sie allerdings gleich wieder auf dem Rücken zusammen. „Hey, was soll das denn?“ Beide Frauen protestierten. „Oh, das ist ganz einfach, weil es nämlich eure Finger von da unten fernhält.“ Dann standen sie fertig vor uns. „Es kann weitergehen“ grinste Dominique mich an. Ich nickte. „Wird der Vibrator nicht rausfallen?“ Sophie schüttelte den Kopf. „Nein, garantiert nicht, weil wir ihn hie und hier“ – sie zeigte es mir an Martina – „festgehakt haben.“ Kleine Haken hielten sich an den Klammern fest. „Und beim Laufen werden beide damit eben noch zusätzlich stimuliert.“ Der Blick, den Martina und Elisabeth ihr zuwarf, war alles andere als freundlich. „Ich wollte das schon lange mal ausprobieren“, lachte Dominique. „Aber bei den anderen Damen ging das ja nicht. Deswegen kommt ihr eben in den Genuss…“ Damit nahm jeder der beiden eine der Frauen an den Arm und führte sie mit sich. Martina und Elisabeth blieb nichts anderes übrig, als ihnen zu gehorchen. Aber mehr als deutlich war ihnen anzusehen, wie gerne sie protestiert hätten. Lächelnd kamen wir anderen hinterher und schauten sie an, wie sie vor uns liefen. „Und du hattest das alles vorher geplant?“ fragte Frank mich jetzt. Ich nickte. „Ich hatte doch geahnt, dass Elisabeth und Martina sonst nicht genügend Spaß an der Sache haben. Was glaubst du, was jetzt in ihnen abgeht, so gefüllt… noch dazu diesen intensiv arbeitenden Vibrator…“

Ich schaute Dominique an und meinte: „Wie ich dich kenne, hast du doch garantiert auch was für die Männer vorbereitet.“ Die Frau nickte. „Ja klar doch. Wahrscheinlich warten sie doch längst.“ Alle drei betrachteten die Frau nun und warteten, was weiter passieren würde. Mit einem Lächeln zog Dominique nun drei Gummikopfhauben aus der Tasche. „Ihr könnt sie ja schon mal anlegen“, meinte sie und reichte jedem Mann eine dieser Kopfhauben. Skeptisch wurden sie angeschaut. Dabei stellten sie fest, dass alle außer einigen kleinen Öffnungen an den Augen nur eine Mundöffnung hatten. Langsam und vorsichtig streiften sie das Ding über den Kopf, wobei Frauke und ich ihnen halfen. Allen passte sie perfekt und lag dann hauteng an. Kaum war das erledigt, holte Dominique noch drei Ballknebel hervor und wir legten sie ihnen auch an. Lächelnd zog Dominique nun auch noch die Schlüssel der Schlösser an Franks und Günthers Käfig hervor, öffnete sie und nahm ihnen den Käfig ab. Sofort begannen die beiden Lümmel sich aufzurichten, wie wir grinsend bemerkten. „Dafür habe ich auch noch etwas sehr Nettes mitgebracht“, erklärte Dominique. Es waren ganz besondere Kondome, die vorne – nachher im Inneren – eine Art dünnes Gummihorn in der Länge eines männlichen Lümmels trugen. Das wurde nun vorsichtig in die oft benutzte Harnröhre eingeführt. Der Kopf des Lümmels wurde sanft eingecremt – „diese Creme enthält etwas Ingwer“ – und dann rollte sie das Kondom langsam nach unten. Am Schaft lag es sehr fest und eng an, verstärkte somit noch die aufrechte Haltung. Da außen auf dem Gummi zahlreiche kleine spitze Noppen waren, würde der oder die, welche den Mann jetzt „benutzen“ durfte, sicherlich ein besonderes Vergnügen haben. Wer würde es sein? Wir Ehefrauen waren ja verschlossen, und es sah nicht so aus, als würde Dominique uns jetzt auch freigeben. Aber auch dafür hatte die Frau gesorgt.
750. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 30.09.19 20:22

So vorbereitet, gingen wir den Weg weiter. Dort sah ich dann drei Frau am Wege stehen. Frauke und ich kannten sie nicht, sahen aber, dass sie ihren kurzen Rock hoben, als wir näherkamen, und uns anlächelten. „Das sind drei mir gut bekannte Frauen. Sie sind, würde man so landläufig sagen, nymphoman, was aber nicht wirklich stimmt“, erklärte Dominique uns. Zwischen den schlanken Beinen sahen wir die nasse, glänzende Spalte. unsere Männer sahen es wahrscheinlich eher undeutlich durch die kleinen Augenöffnungen. Als allerdings die drei Frauen die schwarzen, aufrechten Lümmel unserer Männer sahen, bekamen sie große Augen. „Dürfen wir sie wirklich…?“ fragte eine sofort und wir nickten. Sofort griff sich jede Frau einen Mann und wenig später wurden sie von ihnen aufgespießt. Was das Besondere an den Kondomen war, spürten sie die kleinen Noppen und waren begeistert. Immer wieder ging es rein und raus, wobei die Männer auch die Wirkung des Ingwers auf ihrer Eichel sehr deutlich spürten. Es würde sie – zusammen mit dem in der Harnröhre steckenden Gummi – deutlich von einem genussvollen Höhepunkt abhalten, was volle Absicht war. Nur den Frauen sah man deutlich an, dass sie zu ihrem Genuss kommen würden. Mit hochgeschobenem Rock und gespreizten Schenkeln hatten sie längst die Position geändert und beugten sich über eine Bank, sodass unsere Männer sie bequem von hinten nehmen konnten. Es dauerte tatsächlich nicht lange, bis es ihnen dann auch schon kam. Ziemlich laute Jubelschreie waren dabei zu hören. Noch ein paar Mal den immer noch harten Lümmel reingestoßen, hatten die Männer natürlich anschließend für entsprechende Sauberkeit zu sorgen. Auch das taten sie gleich, waren es ja auch nicht anders gewohnt. Ein klein wenig beneideten Frauke, Elisabeth und ich die Damen, die so ein weiteres Mal in den Genuss kamen. Dabei konnten wir feststellen, dass auf Grund der Creme sowie des engen Kondoms alle drei Lümmel immer noch bemerkenswert hart hervorstanden. Da sahen auch Sophie und Dominique, die aber sicherlich bereits vorher die Auswirkungen erkannt hatten. Die Folge war, dass sie sich jetzt ebenfalls so verwöhnen lassen wollten. So kam es zu einem weiteren Einsatz der Lümmel, wobei Sophie in den Genuss zweier Lümmel kam, da Klaus sein schlankes Teil in der ziemlich engen Rosette der Frau versenken durfte. Und die beiden Frauen kamen ebenfalls nach einiger Zeit zu einem Höhepunkt durch die Männer. Auch hier erfolgte danach die gründliche Reinigung.

Alle drei Männer mussten dann wieder ihre zuvor abgelegte Hose wieder anziehen, obwohl sie weiterhin – bis nach Hause – dieses nette Kondom tragen mussten, wie ihnen erklärt wurde. Immer noch spürten sie die Hitze an ihrer eingecremten Eichel. Als ihnen dann auch noch mitgeteilt wurde, dass sie die Kopfhaube ebenfalls weiterhin tragen sollten, machten sie wahrscheinlich – für uns aber unsichtbar – ein abweisendes Gesicht. Aber letztlich blieb ihnen nichts anderes übrig. Elisabeth und Martina, denen immer noch in ihnen steckenden Vibrator auf eine niedrigere Stufe gestellt hatte, trugen ja auch noch die Klammern an den Lippen, fanden das mittlerweile aber eher erregend. Frauke und ich schauten uns das noch einmal genauer an. Alles dort leuchtete kräftig rot und glänzte von ihrem Saft. Dann konnten wir es uns nicht verkneifen, dort kurz mit der Zunge zu naschen. Deutlich und sehr hart stand bei beiden der Kirschkern hervor. Ihn berührten wir aber absichtlich nicht. Allerdings konnten wir jetzt sehen, dass es für alle an der Zeit war, wieder nach Hause zu kommen, um uns zu entleeren. Das geschah dann auch mehr oder weniger schnell in Begleitung von Sophie und Dominique. Dabei plauderten wir und erzählten, was an diesem Tag schon stattgefunden hatte. „Ich könnte euch nachher auch den Gürtel abnehmen und ihr tragt auch längere Zeit diese Klammern“, schlug sie vor. Aber Frauke und ich lehnten „dankend“ ab. „Ach, lass mal, muss nicht sein“, meinten wir. Sophie grinste und meinte: „Gebt doch zu, ihr seid einfach zu feige.“ Ich meinte nur: „Wie wäre es denn, wenn ihr beide das tragen würde… und zusätzlich auch noch den Vibrator…“ Fast hatte ich heftigen Protest erwartet. Aber zu meiner Überraschung kam gleich: „Warum eigentlich nicht. Fühlt sich bestimmt geil an…“ „Okay, dann machen wir das, wenn wir zu Hause sind.“ Und beide stimmten zu. „Ich freue mich schon drauf“, meinte Dominique. Mal sehen, ob das nachher auch noch so ist, dachte ich mir gleich. „Euch werden natürlich auch die Hände auf dem Rücken gefesselt“, gab ich noch zu bedenken. „Schließlich sollt ihr auch nicht dran rumfummeln…“ „Klar, genau wie bei Martina und Elisabeth.“ „Dazu gehört aber auch ein gut gefüllter Popo… und den Stopfen…“, gab Frauke noch zu bedenken. Jetzt stutzten die beiden einen Moment, nickten dann aber doch. „Also gut, wenn ihr drauf besteht…“ Insgeheim freuten Frauke und ich uns schon. Das konnte ich deutlich sehen. Und unsere beiden „Opfer“ würden richtig was davon haben, das war sicher.

So kamen wir dann wieder zu Hause an. Als erstes wurden nun Martina und Elisabeth von den Klammern, Riemen und Vibrator erlöst. Bevor sie aber zum WC verschwinden durften, wollten Dominique und Sophie aber die dort unten entstandene Nässe ablecken. Dazu legten die beiden sich draußen auf die Liegen und ließen es mit sich machen. So war Lisa und Christiane zuerst auf den WCs. Frauke und ich mussten nun leider den Männern das Kondom abnehmen, mussten doch beide ziemlich dringend pinkeln. Das taten sie dann im Garten – direkt vor unseren Augen, damit wir sie unter Kontrolle hatten. Ein ziemlich kräftiger Strahl kam aus den beiden Lümmeln, die wir dabei genüsslich in der Hand hielten und spielerisch damit herumschwenkten. „Macht richtig Spaß“, lachte Frauke. Als Lisa und Christiane auf dem WC fertig waren, gingen sie gleich in die Küche, um dort ihre „Spezial-Mischung“ für Dominique und Sophie herzurichten. Und ich war mir absolut sicher, dass es wirklich „Spezial“ würde! Wir erlösten nun inzwischen Martina und Elisabeth von ihren Oberschenkelriemen und den Klammern an den Lippen im Schoß. Dort war alles ziemlich rot. Auch der Vibrator wurde entfernt, was schon eine deutliche Erleichterung bedeutete. Sehr erfreut zogen sie dann auch zum WC ab. Etwas nachdenklich betrachteten Sophie und Dominique nun das, was auf dem Tisch lag und gleich bei ihnen zum Einsatz kommen sollte. Allerdings schienen sie keinerlei Angst zu haben, obwohl das ja nun nicht unbedingt zu ihren üblichen Dingen gehörte. Als Lisa nun auch noch zwei „wunderschöne“ Doppelballondarmrohre brachte, deren Schlauch zum Einfüllen des kommenden Einlaufes auch mehr als daumendick war, schien allerdings der Spaß zunehmend weniger zu werden. „Ihr könnt euch schon mal bereitmachen“, meinte meine Tochter. „Und wie soll das aussehen?“ wurde sie gefragt. „Am besten kniet ihr euch auf einer der hier herumstehenden Liegen und den Popo richtig schön hoch, den Kopf ganz tief nach unten. Und ihr“ – sie deutete auf Frauke und mich – „könnt schon mal die Popos präparieren.“ Seufzend machten Sophie und Dominique sich also bereit, legten alles ab und wir konnten die leicht eingecremten Doppelballondarmrohre gut einführen, da beide Rosetten ja nicht ganz ungeübt waren. Genüsslich pumpten wir die beiden Ballone dann auch wirklich schön stramm auf, um alles auch sehr gut abzudichten. Kaum waren wir fertig, kam Christiane mit den Behältern und einem großen Gefäß der vorbereiteten Flüssigkeit.

Die Behälter wurden aufgehängt und gefüllt, die Schläuche an die beiden Darmrohre angeschlossen und dann konnte es losgehen. Ziemlich schnell floss es in die Popos und fast sofort kamen die ersten Proteste. „Hey, nicht so schnell! Was habt ihr denn da zusammengemixt, es ist richtig unangenehm und scharf!“ Lisa grinste. „Ja, und das mit voller Absicht. Schließlich sollt ihr davon auch richtig was haben.“ Mir verriet sie, dass ordentlich Ingwer-Tee und auch andere Kräuter drin waren. Durch diese Haltung floss es auch bei den Frauen sehr tief hinein, was vollste Absicht war. Und, so wie es aussah, würde es eine richtig große Portion. Allerdings begann das Stöhnen „Ich bin schon so voll!“ bereits ziemlich bald, was aber niemanden interessiert. Die beiden jungen Frauen bestanden darauf, dass jede mindestens zwei Liter aufnahm. Erst dann wurden die Ventile geschlossen und der Schlauch entfernt. „Und wie lange sollen wir das behalten?“ fragte Sophie, die ein süßes kleines Bäuchlein zeigte. „Och, ich dachte so ein oder zwei Stunden…“ „So lange?“ Lisa nickte. Und nun begann sie, die Oberschenkelriemen bei Sophie anzulegen. Christiane tat das gleiche bei Dominique. Nach und nach wurden auch die Klammern angebracht, durch welche die kleinen Lippen dort im Schoß schön langgezogen wurden. Begleitet wurde das von einem leisen Stöhnen. Als das alles erledigt war, drückte Lisa nun auch noch mit deutlichem Genuss den Vibrator in das Loch zwischen den nassen Lippen und schaltete ihn ein. Damit er nicht herausrutschen konnte, wurde er auch festgehakt. Sicherlich war das alles zusammen nicht besonders angenehm. Aus lauter Vergnügen pumpten die jungen Frauen nun noch ein wenig Luft durch den Schlauch in den Bauch der Frauen, wobei diese laut glucksend aufstieg, was auch nicht so toll war. Wir anderen hatten dem vergnügt zu-geschaut, kannten wir doch Lisas Vorliebe für solche Spielchen.

Während wir es uns also auf den Stühlen und Sesseln gemütlich gemacht hatten, wurden Dominique und Sophie abwechselnd von Christiane und Lisa ein wenig durch den Garten gescheucht. Damit verschärften sich natürlich die Wirkung des Einlaufes sowie das leichte Ziehen der Klammern an den Lippen im Schritt. Als sie dann ein paar Male auch Kniebeugen machen mussten – „Nein, kommt nicht in Frage, das zieht doch gewaltig“ – und wegen der Weigerung auch noch die kleine süße Reitgerte auf den Popos zum Einsatz kamen, meinte Frauke: „Es ist doch einfach ein wunderschönes Bild, wenn gerade die Leute, die es sonst so auf uns abgesehen haben, auch einmal in diesen Genuss kommen.“ „Da kann ich dir nur zustimmen“, meinte ich. „Allerdings glaube ich dennoch nicht, dass es eine besonders erzieherische Maßnahme für die beiden Ladys ist.“ „Da müsste man ihnen wahrscheinlich einen ganz dicken metallischen Dildo-Stopfen in die Spalte schieben und ihn dort mit einem Keuschheitsgürtel festhalten, um einen gewissen Lerneffekt zu erzielen“, meinte nun auch Martina. „Und vielleicht sogar noch die kleinen Lippen extra am Schrittteil befestigen. Wir testen gerade ein paar Neuheiten, gerade an Frauen, welche dazu geeignet sein sollen, dass solche verschlossene Frauen trotzdem für ihren Mann den von ihm so geliebten und ja auch vermissten Liebessaft produzieren und für ihn abgeben. Das soll eben auch ohne einen unerwünschten Höhepunkt erfolgen, denn um diesen zu verhindern trägt sie ja solch einen Gürtel.“ „Wahrscheinlich würden sich ja diese beiden Damen dort“ – ich deutete auf Sophie und Dominique – „sofort zur Verfügung stellen“, meinte ich. „Oh, da habe ich aber Bedenken, wenn ich das so betrachte“, lachte Martina. „Die beiden würde ich eher in einem anderen Testprogramm sehen. Wir suchen nämlich gerade noch einige ältere Damen, die bereit sind, über wenigstens zwei Jahre einen ganz besonderen, völlig neu entwickelten Keuschheitsgürtel zu tragen. Dabei wird nicht nur ein entsprechender Stopfen in der Spalte untergebracht, sondern auch ein Silikon-Dauerkatheter in der Harnröhre sowie entsprechender Silikonstopfen im Popo. Jede Entleerung – vorne wie hinten – kann dann nur unter Aufsicht erfolgen. Männer brauchen wir für dieses Projekt im Übrigen auch noch. Einige junge Damen sind bereits mit einem solchen Silikon-Katheter ausgestattet, den sie jetzt schon fast zwei Wochen ununterbrochen tragen. Das größte Problem dabei ist, wie ihr euch leicht vorstellen könnt, die Hygiene. Schließlich sollen keine Keime in die Blase oder so eindringen.“

Martina lachte, als sie sah, wie die beiden Frauen nun wie Hunde über den Rasen robbten. Dabei zogen die kleinen Klammern ziemlich heftig an den Lippen im Schritt. Immer noch brummten die beiden Vibratoren heftig, machten die Frauen ständig sehr erregt. Allerdings kamen sie nicht wirklich zu einem lustvollen und angenehmen Höhepunkt. Immer im letzten Moment schafften Lisa oder Christiane es noch, sie davon abzuhalten. „Und, pinkelt hier ja nicht auf den Rasen. Wenn ihr unbedingt müsst, solltet ihr vorher Bescheid sagen.“ Natürlich dauerte es nicht lange, bis Sophie meinte: „Ich müsste mal ganz dringend…“ „Nein, ich glaube nicht, dass es wirklich schon so eilig ist. Du wirst noch etwas warten müssen.“ Und schon wurde sie zu einer neuen Runde auf Händen und Knien durch den Garten animiert. Schnaufend folgte Dominique ihr. Als sie dann zurückkamen, meinte Christiane zu Frank: „Na, mein Lieber, wie sieht es aus. Hast du vielleicht Durst…?“ Er wusste sofort Bescheid, was gemeint war, und nickte zustimmend. „Okay, dann lege dich hier auf den Rasen.“ Kaum war das geschehen, winkte sie nun Sophie heran, die ihr Geschlecht mit der richtigen Stelle über seinem Mund platzierte. Daneben machten Günther und Dominique das gleiche. Fest drückten sie die kleine Öffnung zu ihrer Quelle den Männern auf den Mund und durften es dann ausfließen lassen. Das bedeutete eine gewisse Erholung, obwohl der Bauch ja immer noch gut gefüllt war. „Wie lange denn noch?“ jammerte Sophie, die offensichtlich die wenigste Übung in diesen Dingen hatte. Lisa lachte. „Willst du schon schlappmachen? Nein, soweit sind wir noch nicht. Du musst dich schon noch eine Weile gedulden. Aber du darfst dich jetzt zu den anderen an den Tisch setzen.“ Das tat sie dann, war aber keine wirkliche Erholung. Denn nun zogen die kleinen Klammern wieder deutlich heftiger, sodass die Lippen ziemlich strammgezogen wurden. Man konnte der Frau ansehen, wie unangenehm das für sie war. Auch Dominique fand es sicherlich nicht so toll, aber sie sagte keinen Ton. Mit nacktem Hintern saßen die beiden Frauen nun auf einem Metall-Gittersessel. Frauke und ich hatten von der Aktion unserer beiden Töchter eine ganze Reihe Fotos gemacht. Dann waren wir der Meinung, es wäre sicherlich an der Zeit, die immer noch unverschlossenen Lümmel von Frank und Günther lieber wieder zu verschließen. Denn beide hatten wir gesehen, dass sie immer wieder heimlich danach griffen. Einige Male hatten wir sie durch ein leises Räuspern von weiterem abgehalten. Aber wir waren es leid, immer darauf zu achten, dass sie nicht am Lümmel herumfummeln.
Bevor es aber dazu kam, meinte Frauke noch, ein breites Grinsen im Gesicht: „Ich hätte da noch eine besondere Idee. Wie wäre es, wenn unsere beiden „besonderen“ Gäste“ – sie deutete auf Dominique und Sophie – „noch einmal diese beiden Lümmel ausgiebig bedienen würden. Zum einen haben das wohl beide (wer auch immer damit gemeint war) verdient und zum anderen ist es doch immer amüsant anzuschauen.“ Das fand ich eine sehr gute Idee und so wurden die beiden Ladys also aufgefordert, sich trotz des dicken Bauches vor die Männer hinzuknien und es ihnen aber wirklich gut mit dem Mund zu machen. „Sonst muss ich andere Mittel einsetzen“, meinte ich noch, ohne das weiter zu erklären. „Und macht dabei die Beine schön breit!“ wurden sie aufgefordert. Mühsam taten sie auch das, wobei die kleinen Klammern nun wieder heftig an den Lippen zerrten. „Und ihr haltet eure Hände dort unten weg!“ hieß es noch für die Männer. Langsam und mit sichtbarem Genuss nahmen die knienden Frauen nun den bereits ziemlich harten Lümmel – Dominique kniete vor Frank und Sophie vor Günther – in den Mund und beide begannen nun eine längere, recht ausgiebige Mundarbeit. Ihnen war auch verboten worden, ihre Hände außer zum Abstützen zu verwenden. Natürlich hatten sie ausreichend Übung, das hinzubekommen. Auf und nieder bewegten sich die Köpfe, wobei die fest angepressten Lippen den Schaft massierte, während die flinke Zunge jeweils den empfindlichen Kopf streichelten. Für uns anderen war es wirklich an schönes Bild und sofort kamen wieder die Smartphones zum Einsatz, machten zahlreiche Bilder. Und so dauerte es nicht lange und wir konnten sehen, dass die Männer immer erregter wurden. Ihnen hatten wir erlaubt, in den warmen Mund abzuspritzen.
751. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 03.10.19 19:00

Als dann Günther als erster kam, zuckte Sophie kurz zusammen, nahm aber völlig problemlos den ihr hineinge-spritzten Männer-Saft auf und schluckte ihn auch. Wie viel es war, konnten wir nicht sehen. Dann zog sie ihren Kopf zurück und ließ uns den roten Stab sehen. Hart und steif stand er aufrecht da. Wenig später bekam auch Dominique ihre Portion. Auch sie gab den harten Männerstab wieder frei. Nach einer kurzen Pause wurden die beiden erneut aufgefordert, eine zweite Runde durchzuführen. Wieder nahmen sie also den jeweiligen Lümmel in den Mund und machten sich an die Arbeit. Jetzt dauerte es schon deutlich länger, um den entsprechenden Erfolg zu erzielen. Deutlich sahen wir, dass sie am liebsten doch ihre Hände hinzugenommen hätten, um zusätzlich am erstaunlich prallen Beutel des Mannes zu spielen und diesen zu massieren. Aber genau das wollten wir nicht. Erst ganz langsam kamen sie einem zweiten Höhepunkt näher. Weil Lisa und auch Christiane das alles zu lange dauerte, begannen sie nun Sophie und Dominique ein klein wenig „anzufeuern“. Das taten sie mit Hilfe eines schmalen Lederpaddels, welche immer mal wieder auf die obere Hälfte der deutlich präsentierten Hinterbacken klatschte. Immer schön abwechselnd wurden mal die rechte und dann die linke Backe getroffen, was von einem netten Klatschen begleitet wurde. Sicherlich waren diese Schläge nicht so hart, dass sie schmerzten. Aber immerhin motivierten sie die Damen deutlich. Und so schafften sie es tatsächlich, den beiden Männern eine weitere Portion zu entlocken. Als sie nun die beiden wieder freigaben, waren sie längst nicht mehr so steif wie noch zu Beginn der Tätigkeit. Allerdings sahen die Männer recht zufrieden aus. Schließlich wurde ihnen so etwas ja auch nicht jeden Tag gewährt. Recht zufrieden knieten Dominique und Sophie immer noch auf dem Boden, schauten uns erwartungsvoll an. Wahrscheinlich hofften sie, dass sie nun endlichen ihren so prall gefüllten Bauch entleeren durften. Aber da hatten sie sich eindeutig zu früh gefreut. Denn Frauke fragte ihren Mann: „Bist du schon zufrieden oder könntest du noch eine dritte Runde vertragen?“ Bei dieser Frage verzogen die beiden knienden Frauen das Gesicht. Denn wenn sie ein weiteres Mal gefordert würden, konnte es noch deutlich länger dauern.

Und zu ihrem Entsetzen nickte Günther. „Na, wenn man so nett gefragt wird und von einem so kundigen, äußerst fähigen Mund bearbeitet wird, da kann man kaum ablehnen.“ Das bedeutete als eindeutig „ja“. Leise seufzend schauten Sophie und Dominique uns an. „Muss das denn wirklich sein?“ Diese Frage stand deutlich in ihrem Gesicht zu lesen. Aber beide wagten nicht, sie auszusprechen. „Also, ihr habt gehört. Los geht’s!“ kam dann auch gleich von Christiane. Und erneut stülpten beide ihren Mund mit der sicherlich schon etwas lahmen Zunge über den vor ihnen nicht mehr so aufrechten Lümmel des Mannes. Aber durch entsprechendes Saugen und lecken bekamen sie ihn auch wieder ziemlich hart. Um noch einmal in absehbarer Zeit einen gewissen Erfolg zu erlangen, mussten sie sich jetzt wohl einiges einfallen lassen. Deswegen versuchten beide immer wieder oben in den kleinen Schlitz einzudringen, umrundeten den Kopf auch unterhalb und saugten immer wieder sehr kräftig an dem gesamten Stab. Ob es für die Männer jetzt wirklich nur ein reines Vergnügen war, konnte man ihnen nicht direkt ansehen. Aber dreimal innerhalb kurzer Zeit mit dem Mund zu einem Höhepunkt gebracht zu werden, war auch nicht unbedingt schön und ein reines Vergnügen. Das wussten wir alle aus eigener Erfahrung. Trotzdem bestanden wir nun darauf, zumal der Lümmel danach ja auch wieder weggeschlossen werden sollte, eine gewisse Schlaffheit dabei äußerst sinnvoll wäre. Da niemand zur Uhr schaute, konnte man nachher auch nicht sagen, wie lange es jetzt gedauert hatte. Tatsache war, dass es nun ziemlich lange dauerte, bis endlich was passierte. Begleitet von heftigem Stöhnen schafften die Frauen es dann auch wirklich, noch ein drittes Mal eine wohl eher winzige Portion herauszulocken. Wer zum Schluss erschöpfter war, konnten wir auch nicht sagen. Aber es sah ganz so aus, als wären alle froh, dieses Spiel zu beenden. Frauke und ich schauten uns an; beide waren wir mit dem Ergebnis zufrieden. Dominique und Sophie durften sich erheben, was ziemlich mühsam aussah und auch unangenehm zu sein schien. Lisa trat dann zu Dominique und schaltete nun zuerst den immer noch in der klatschnassen Spalte brummte, aus und entfernte ihn. Einen kurzen Moment schaute sie das nasse, glänzende Teil an und schob es der Frau dann mit einem Grinsen zum Ablutschen in den Mund. Christiane tat bei Sophie das gleiche. Und während beide nun den eigenen Saft vom Vibrator entfernten, nahmen die beiden jungen Frauen ihnen unten die kleinen Klammern und auch die Schenkelbänder ab, was schon eine deutliche Erleichterung war.

Noch besser wurde es dann allerdings, als beide zum WC zur Entleerung geführt wurden. Natürlich dauerte das längere Zeit, was bei der eingefüllten Menge ja auch kein Wunder war. Währenddessen legten Frauke und ich unseren Männern wieder den Käfig an, was bei den so absolut schlaffen und abgearbeiteten Lümmeln kein Wunder und schon gar keine Schwierigkeit bedeutete. Ohne Probleme glitten sie hinein und schnell klickte auch das kleine Schloss. Dann wurde es allerdings etwas schwieriger, den kleinen Schlauch in diese so weichen Teile einzuführen. Nach einigen Bemühungen klappte auch das und alles war wieder wie zuvor. Trotzdem dauerte es noch eine ganze Weile, bis Dominique und Sophie in Begleitung von Christiane und Lisa zurückkehrten. Mittlerweile hatten wir uns schon über die Bemühungen der beiden um unsere Männer unterhalten. Alle fanden es gut, wie sie das gemacht hatten. Klaus, der momentan noch leer ausgegangen war, schaute mit leichtem Bedauern in die Runde. Elisabeth, seine Frau, lächelte ihn an und meinte: „Soll ich vielleicht Martina dazu über-reden, es dir auch so zu machen?“ Der Mann schaute zu dieser Frau und nickte. Martina grinste leicht. „Und du glaubst, ich kann das gut genug für dich machen?“ „Oh, da bin ich mir ganz sicher“, kam gleich von ihm. „Ich kann es ja wenigstens versuchen“, lachte Martina und ging zu ihm, kniete sich hin und nahm seinen Lümmel, der natürlich alleine vom Zuschauen schon hart dastand, in den Mund. Sofort begann Klaus leise zu stöhnen. Offensichtlich machte Martina es wirklich gut. Und sie nahm auch ihre Hände mit zur Hilfe, mit denen sie den prallen Beutel kräftig massierte. Und so dauerte es auch nicht lange, bis sie schon die erste Portion im Mund hatte. Kräftig zuckte der Lümmel und auch dem Mann war anzusehen, dass es ihm gerade kam. Martina gab ihn frei und ließ uns in ihren geöffneten Mund schauen, wo wir die nicht gerade kleine Saftportion sehen konnten. Genüsslich schluckte sie alles hinunter. Dann betrachtete sie den Mann mit dem immer noch sehr harten Lümmel und meinte mit einem fast lüsternen Blick: „Na, soll ich es noch ein zweites Mal machen?“ Statt einer Antwort schaute Klaus zu seiner Frau, die ihm zunickte und es erlaubte. Erst dann sagte er zu Martina: „Wenn du magst…“ Die Frau grinste und meinte: „Ist das nicht eine ziemlich blöde Frage?“ Und schon stülpte sie ihren Mund erneut über den Stab, verschlang ihn fast. Mit heftigen Zungen- und Kopfbewegungen bemühte sie sich also ein weiteres Mal um einen Erguss, der jetzt viel später kam. Das war für beide wohl anstrengender, denn als es passierte, schnauften die beiden ganz schön. Jetzt bekamen wir allerdings nicht zu sehen, wie viel Klaus abgegeben hatte. Und anschließend meinte Elisabeth auch, es sei nun wohl genug.

Lächelnd hockte Martina dort am Boden und meinte: „Eigentlich schade, denn jetzt macht es mir gerade richtig Spaß. Außerdem ist es beim dritten Mal immer eine ganz besondere Herausforderung. Aber okay, wenn du meinst…“ Dann erhob sie sich und ließ uns anderen einen kurzen Blick auf ihre Spalte werfen. Hier war es gerötet und auch ein wenig feucht. „Da kannst du sehen, was du angerichtet hat“, meinte sie lachend zu Klaus. „Eigentlich müsstest du das ja jetzt beseitigen.“ Der Meinung schien seine Frau nach kurzer Überlegung auch zu sein. Denn sie sagte zu ihrem Mann: „Das finde ich auch, aber schnell…“ Damit war wohl gemeint, dass er nur das äußere Gelände abzulecken hatte, auf keinen Fall dort irgendwo einzudringen. Schnell beugte er sich vor und wir sahen seine Zunge über die Haut von Martina zu huschen, die Feuchtigkeit dort abzunehmen. Als das erledigt war, zog er sich gleich zurück. Ein leichtes Lächeln huschte über sein Gesicht, und der Genuss, den er eben gehabt hatte, war ihm deutlich anzusehen. Das war etwas, was Frauke und ich unseren Männern jedenfalls nicht genehmigen wollten, als Dominique und Sophie nun deutlich entspannter vom WC zurückkamen. Etwas erschöpft setzten sie sich jetzt zu uns. „Da habt ihr euch ganz schön was einfallen lassen“, meinte Sophie dann. „Ich hätte nie gedacht, dass das so schlauchen kann.“ „Tja, vielleicht solltest du das oder ähnliches mal öfters machen“, meinte Frauke. „Denn dir fehlt garantiert einfach die Übung.“ Dominique grinste. „Glaubst du im Ernst, ich werde mich öfters dafür hergeben?“ „Das wirst du wohl müssen, wenn du zu uns kommst und auch Lisa da ist“, grinste ich sie an. „Ich nehme mal an, die betrachtest das alles jetzt nicht als Strafe, sondern nur als eine Art Training. Denn wenn ich drüber nachdenke, was du schon alles mit uns gemacht hast, dann hätten wir noch viel strenger sein müssen.“ Zu meiner Überraschung nickte die Frau. „Ich fürchte, da hast du nicht ganz Unrecht. Aber ihr habt euch nie beschwert. Also kann es ja nicht allzu schlimm gewesen sein…“ „Was hätten wir denn tun sollen“, kam nun von Lisa. „Es bestand doch immer die Möglichkeit, dass du noch weitere unangenehme Dinge mit uns machen würdest. Dafür scheint deine Fantasie doch auszureichen.“ „Könnte sein“, lachte Dominique. „Wir können das ja gerne mal ausprobieren.“ Alle mussten wir lachen. „Vielleicht kommen wir noch einmal darauf zurück.“

752. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 07.10.19 18:56

Am Ende schauten wir uns das an und Dominique meinte: „Was sind wir eigentlich für ein verrückter Haufen! Da stehen wir da und probieren nacheinander dieses Flüssigkeit wie wenn es Wein wäre, verkosten und beurteilen sie.“ Eigentlich hatte sie vollkommen Recht, aber offenbar hatte es allen Spaß gemacht. „Also ich fand es irgendwie spannend“, meinte Martina nun. „Habe ich noch nie gemacht. Allerdings ist mir dieses „Getränk“ nicht ganz unbekannt…“ Hier kamen heute einige Dinge zutage, die wir vorher nicht voneinander wussten. Dass Elisabeth und auch Klaus nicht mitgemacht hatten, störte niemanden. Und ihr musste das auch nicht peinlich sein. Schließlich war das eine rein freiwillige Sache. Das brachte ich jetzt noch einmal klar zum Ausdruck. „Liebes, es ist alles in Ordnung. Wir haben alle auch ziemlich lange gebraucht, bis wir das konnten. Es ist schön, wenn man dazu in der Lage ist, weil es eben ein ganz besonderer Liebesbeweis ist. Aber es gibt sehr viele, die das nicht können und auch nicht wollen. Man kann doch seine Liebe und Zuneigung auch auf andere Weise zeigen.“ Elisabeth nickte. „Das weiß ich ja auch. Trotzdem komme ich mir jetzt irgendwie so anders vor…“ „Klar, das bist du ja auch. Und darauf solltest du stolz sein. Zum Glück sind nicht alle Menschen gleich. Wow, das wäre doch langweilig.“

Bevor ich nun reagieren konnte, ging die Frau hinter mir auf die Knie, spreizte sanft meine Popobacken und schon drückte sie ihren Kopf dazwischen, um ihre weiche Zunge dort zum Einsatz zu bringen. Denn das war ja trotz meines Keuschheitsgürtels immer möglich. Ganz sanft leckte sie nun dort auf und ab, um sich nach kurzer Zeit nur noch auf die kleine Rosette zu konzentrieren. Leise begann ich nun vor Genuss zu stöhnen, freute mich über diese liebevolle Behandlung. Ganz entspannt stand ich da und ließ zu, dass sich die inzwischen versteifte Zunge dort hineinbohrte. Natürlich ließ ich es zu und ermöglichte es der Frau. Dabei überlegte ich, dass ich bestimmt nicht die erste Frau war, die sie so behandelte. Dafür machte Elisabeth es nämlich viel zu geschickt. Immer fester presste sich ihr Gesicht dort an, während ihre Hände mich immer noch spreizten. Um ihr die Sache noch etwas zu erleichtern, beugte ich mich ein wenig vor, stützte mich auf dem Tisch ab. Längst waren die anderen auf das aufmerksam geworden, was hier gerade stattfand. Und so dauerte es nicht lange, bis Martina sich auf die gleiche Weise um Frauke kümmerte, weil sie – außer Lisa und Christiane – ja die einzigen Frauen im Keuschheitsgürtel waren und nicht in den Genuss einer verwöhnten Spalte kommen konnten. Mir gegenüber standen dann kurz darauf auch Lisa und Christiane. Die eine wurde von Dominique und die andere von Lisa auch so verwöhnt. Ich musste lächeln. Offensichtlich war ich gerade als Beispiel ausgewählt worden, wie man sich wenigstens ein klein wenig dankbar zeigen konnte. Und da es bei uns eben nicht so viele Möglichkeiten gab, machte man es eben auf diese Weise. Und ich musste feststellen, konnte es auch den anderen ansehen, dass alle das nicht als schlecht empfanden. Denn jeder stand mit mehr oder weniger verzücktem Gesicht da, was darauf hindeutete, dass alle Zungen sehr effektiv eingesetzt wurden. So waren wir bis auf die Männer einige Zeit sehr sinnvoll beschäftigt. Ob jemand dabei zum Höhepunkt kam, konnte ich nicht feststellen. Bei mir passierte es jedenfalls nicht, obwohl es bestimmt nicht an Elisabeth lag; sie gab sich ganz bestimmt genügend Mühe. Nach und nach wurden dann alle sozusagen mit der Aufgabe fertig und dann saßen wir wieder alle am großen Tisch.

Inzwischen war der Nachmittag schon ziemlich fortgeschritten. „Und wie geht es jetzt weiter?“ fragte Martina dann. „Einen genauen Plan haben wir nicht“, meinte ich. „Aber ich bin für Vorschläge zu haben.“ „Dann lass uns doch alle etwas anziehen und in die Stadt gehen. Es ist doch ohnehin Zeit für ein Abendessen und es gibt dort ein neues Lokal, welches ich gerne ausprobieren möchte“, meinte Dominique. Wir anderen nickten und stimmten zu. „Allerdings gibt es ein paar Besonderheiten zu beachten“, grinste die Frau jetzt. „Und was wäre das?“ fragte Frauke gleich. „Also für uns Frauen gilt: kein Höschen und keine Strumpfhose. Wir sollten dort unter einem nicht zu engen Rock nackt sein. Das geht natürlich bei den Männern nicht. Da wäre es am besten, wenn sie eine hinten zu öffnende Hose anziehen könnten.“ Oh, das klang ja schon sehr interessant. Ich schaute zu meinem Mann, der gleich meinte: „Ich habe doch diese schwarze Gummihose. Hat die nicht einen entsprechenden Reißverschluss, den man auch von hinten öffnen kann?“ Ich nickte. „Das stimmt. Müsste gehen.“ Ich schaute Frauke an, die ja in etwa das gleiche Modell für ihren Günther hatte, wie ich wusste. „Und was machen wir mit Klaus?“ fragte Elisabeth. „Wir haben so etwas nicht.“ „Kein Problem“, kam sofort von meinem Liebsten. „Wir haben auch noch zwei kurze Hosen, die deinem Klaus passen müssten. Er kann gerne eine davon haben.“ „Klingt gut, danke“, meinte Klaus. Schnell ging Frank los und holte die beiden benötigten Hosen, während Günther dasselbe tat. Wir Frauen überlegten nur kurz, was denn für uns in Frage käme. Es war eigentlich auch warm genug, dass man auf Strümpfe verzichten konnte. Und lockere Kleider hatten wir ohnehin schon beim Herkommen angehabt. So brauchten wir eigentlich nur einen BH oder ein Mieder. Je nachdem, wer was lieber mochte. Lisa und ich entschieden uns für ein Mieder, welches eng anlag. So dauerte es nicht lange, bis alle fertig waren. Bevor es nun losging, meinte Dominique noch: „Oder hat jemand Sorge, dass sein Popo nicht dichthalten kann? Schließlich wollen wir keine Spur hinterherziehen…“ Nein, keiner hatte solche Bedenken, brauchte auch kein Höschen. Also zogen wir dann los. Wir waren alle sehr gespannt, was denn das Besondere an diesem Lokal sein würde.

Es war ein ganzes Stück zu laufen, was mit unseren High Heels nicht so einfach war, gab es doch nicht überall so perfektes Pflaster. Aber endlich hatten wir es dann doch geschafft. Neugierig betraten wir es. Es war relativ groß und hell. Man konnte, wie wir schnell feststellten, auch noch draußen sitzen. Das zogen wir jetzt vor. Als eine Bedienung zu uns kam, hieß es: „Wir brauchen Platz für elf Personen…“ „Oh, das ist absolut kein Problem“, lächelte die junge Frau, die einen sehr kurzen Rock trug, was die drei Männer gleich animierte, einen versuchten Blick drunter zu werfen. Aber das brachte ihnen gleich einen Verweis der Ehefrau ein. Als man uns dann einen großen runden Tisch zuwies, konnten wir an den Stühlen sehen, was das Besondere war. Alle mussten grinsen, denn von jeder Sitzfläche stand ein kräftiger rosafarbener Gummilümmel aufrecht ab. Wir wurden nun gebeten, ganz gezielt mit dem Popo darauf Platz zu nehmen. Wenn allerdings jemand einen andere Stuhl möchte, weil sie lieber den Gummifreund im vorderen Loch spüren möchte, sei das bitte zu sagen, kam von der jungen Frau. Aber wir schüttelten alle – aus sehr verschiedenen Gründen – den Kopf. Dann nahmen wir alle langsam Platz. Ohne große Schwierigkeit ließ sich der rosa Lümmel in den Popo einführen. So dick war er nämlich nicht. Nach kurzer Zeit saßen wir alle und griffen nach den uns gebrachten Menü-Karten. Dann bekamen wir alle immer größere Augen. Denn es tat sich was dort hinten. Dominique, die ja schon vorher wusste, was passieren würde, grinste.

Denn dieser Stopfen, auf dem wir saßen, wurde langsam immer dicker, schien die Form einer Kugel anzunehmen, was bedeutete, wir mussten brav sitzenbleiben. Denn so dick, wie diese Kugel wurde, würden wir sie nicht aus dem Popo bekommen. Außerdem begann sie auch noch sanft zu vibrieren, was uns mehr und mehr erregte. Insgesamt war es ein wunderbares, leicht entspannendes Gefühl. Und so begannen wir alle schon sehr bald zu grinsen. Da diese Kugel bei den Männern auch auf die Prostata drückten und auch hier ihre Vibrationen übertrug, wurde es für sie eher etwas unangenehm, quetschte sich doch der Lümmel sehr eng und fest in den Käfig. Aber dagegen konnte niemand etwas tun. Die Bedienung kam erneut, um unsere Bestellung aufzunehmen. Jetzt sahen wir, dass sie ebenfalls Gummi trug, was ihr ausgezeichnet stand. Die Männer starrten sie unverhohlen an, begannen schon fast zu sabbern, als die junge Frau ganz kurz, aber deutlich sichtbar, ihren Rock samt der kleinen Schürze anhob, sodass wir sehen konnten, was sich dort drunter befand. Und dort blitzte ein silberfarbener Keuschheitsgürtel mit hübscher rosa Silikon-Kante auf. Verblüfft starrten unsere drei Männer und auch wir Frauen darauf. Das schien hier wohl nötig zu sein. „Tragen Sie dieses Teil ständig?“ fragte Günther sie erstaunt, weil er direkt neben ihr saß. „Ja, das ist nicht nur meine Dienstkleidung hier. Wir werden nur ein-gestellt, wenn wir uns verpflichten, ihn ständig zu tragen…“, kam dann zur Antwort. „Und was sagt ihr Freund dazu?“ kam die nächste Frage.

Die junge Frau lächelte ganz süß und meinte: „Ich habe keinen Freund, ich bin lesbisch.“ Damit beugte sich zu mir und gab mir einen ganz liebevollen, ganz süßen Kuss. Mit einem Augenklimpern verschwand sie. „Was war denn das?“ fragte Martina nun verblüfft. „Tja, das hattest du wohl nicht erwartet“, meinte Dominique und lachte. „Hier sind lauter so süße Mädels, aber alle tragen einen sehr sicheren Keuschheitsgürtel. Denn nicht alle Männer sind so perfekt untergebracht wie Frank und Günther. Da kommt der eine oder andere schon mal auf dumme Gedanken und versucht es. Und wer dabei erwischt wird, wird von der jungen Frau allein für den Ver-such bestraft.“ Jetzt wurde es interessant. „Und wie findet das statt?“ wollte Klaus natürlich sofort wissen. „Das klingt jetzt vielleicht weniger schlimm als es ist. Aber der betreffende Mann darf dann mit fünf dieser hübschen jungen Damen nach hinten in einen sehr speziellen Raum gehen, wo sie sich mit ihm „vergnügen“. „Darunter kann ich mir bei einer verschlossenen Frau nichts vorstellen“, meinte Günther nun. Dominique lachte. „Aber wenn die Frauen unverschlossen wären, dann könntest du?“ Er nickte. „Na, das ist doch ganz einfach.“ „Das ist es dann so aber auch. Denn die Damen schnallen ihn an einer Holzwand gut fest, ziehen ihm die Hosen herunter und was glaubt ihr, was er erwartet?“ „Entweder machen sie es ihm mit der Hand, dem Mund oder auch dem Popo…“ Dominique nickte. „Ja, genau. Aber wenn fünf Frauen da sind, dann kann das auf Dauer nicht mehr schön sein.“ Etwas erschreckt schauten die drei Männer sie nun an. „Soll das heißen, jeder dieser fünf machen was mit ihm?“ „Ja, jede darf mindestens einmal, so wie es ihr am besten gefällt. Aber ich garantiere euch, spätestens nach der dritten Frau bettelt und fleht er, aufzuhören. Aber sie machen weiter, immer weiter, bis wirklich absolut kein Tropfen mehr kommt. Was meint ihr, wie dann so ein Lümmel aussieht…“ Keiner der Männer wagte dazu einen Kommentar.

„Und so, mit heruntergelassener Hose, bringt man ihn an seinen Platz zurück und alle anderen Gäste können sehen, was passiert. Ich glaube nicht, dass ihr das ausprobieren möchte.“ Unsere Männer schüttelten sofort den Kopf. Das wollten sie wirklich nicht ausprobieren. Und Elisabeth legte gleich eine Hand in den Schoß ihres Mannes und schaute ihn warnend an. Dann hörten wir an zwei Nebentischen, an denen auch jeweils ein Mann mit seiner Frau saß, ein verhaltenes Stöhnen und wir sahen, wie die Männer zusammenzuckten, während die Damen selig schauten. Dominique bekam es ebenso mit und erklärte: „Bei ihnen hat man diese netten Vibrationen und Stimulationen weiter erhöht, sodass sie jetzt gerade abgespritzt haben - in die Unterhose - was bei den Frauen bestimmt nachher für „große Freude“ sorgt. Denn ihnen wird die Sauerei gewiss nicht gefallen.“ Zum Glück kamen gerade unsere Getränke, sodass wir uns nicht weiter um die anderen kümmerten. Außerdem bestellten wir unser Essen, welches hier gutbürgerlich sein sollte. Dabei verfolgten wir Frauen immer wieder die Blicke unserer Männer, die den Bedienungen folgten. Denn wenn sich diese etwas mehr vorbeugten, konnte man oftmals die nackten, süßen und wohlgerundeten Hinterbacken sehen. Kommentarlos ließen wir das geschehen. Sophie, die dieses Restaurant auch schon kannte, meinte nur: „Wenn ihr euch anständig und brav benehmt, gibt es vielleicht zum Schluss noch eine kleine Belohnung für euch.“ Verblüfft stellte ich nun fest, dass auch Lisa und Christiane den Mädels mit ihren Blicken folgten. „Sie sollten mal länger neben mir stehenbleiben“, grinsten die beiden. „Ich wüsste schon, was ich dann mit ihnen machen würde.“ Das schien eine der jungen Frauen gehört zu haben, kam näher und meinte ziemlich frech: „Ich müsste auch nicht lange überlegen!“ Und bevor jemand reagieren konnte, griff sie meiner Tochter zwischen die Schenkel. Aber das Gesicht, welches sie machte, als sie feststellte, dass die Frau ebenso verschlossen war wie sie selber, war köstlich. „Ja, so wie es aussieht, wird das wohl leider nichts“, grinste sie dann und verschwand.
753. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 10.10.19 20:53

Dann kam unser Essen. Nun waren wir natürlich längere Zeit damit beschäftigt. Die Erläuterungen von Dominique hatten bei uns allen einen ziemlichen Eindruck hinterlassen. „Wenn die Gäste hier so behandelt werden, warum kommen dann denn so viele?“ fragte Lisa dann. „Na ja, zum einen ist das essen hier wirklich ganz aus-gezeichnet. Zum anderen gibt es hier, das müsst ihr doch selber zugeben, äußerst hübsche Bedienungen. Und sie gefallen oftmals beiden, den Männern und auch den Frauen. Aber das ganz Besondere ist hier der Nach-tisch.“ Mehr verriet sie jetzt nicht. Als wir dann, neugierig wie wir waren, auf der Karte nachschauten, standen dort nur Nummern. „Und was versteckt sich dahinter?“ wollte Elisabeth gleich wissen. „Das werde ich euch ganz bestimmt nicht verraten. Ihr müsst es ausprobieren.“ „Gibt es dabei spezielle Nummern für Männer bzw. für Frauen?“ „Nö, jeder bekommt dann genau das Richtige.“ Hin und wieder kam eine der hübschen jungen Frau und fragte, ob alles in Ordnung wäre. Aber es gab nichts zu beanstanden. Uns beschäftigte mittlerweile viel mehr der Gedanke an den Nachtisch. Als wir aufgegessen hatten und die Teller abgeräumt wurden, kam natürlich auch genau diese Frage: „Wer möchte denn jetzt welche Nummer?“ Da Dominique es hier ja schon kannte, hatte sie sich sehr schnell entschieden und wählte die Nummer „6“. Gespannt warteten wir, was nun kommen würde. Nach kurzer Zeit kamen zwei junge Frauen, die eine in der Bekleidung einer Bedienung, die andere in einem langen Kleid. Dominique lächelte, als diese Frau sich direkt vor ihr auf den Tisch setzte. Wir waren alle total neugierig. Denn nun öffnete Dominique vorne das Kleid, welches nur auseinandergeschlagen werden musste. Darunter kam eine junge hübsche Frau zum Vorschein, völlig nackt bis auf schwarze Nylonstrümpfe an den schlanken Beinen. Langsam spreizte sie nun ihre Schenkel und zeigte, was sie dort Feines hatte. Völlig glatt rasiert war sie und hatte süße, leicht gepolsterte große Lippen dort. Dazwischen schoben die kleinen Lippen sich nur wenige Millimeter hervor. Gebannt schauten wir zu, was nun passieren würde. Und dann kam die große Überraschung, denn die Bedienung brachte ein Schälchen süßer Nachspeise, was aussah wie Mousse au Chocolate. Mit einem kleinen Löffel begann Dominique nun sie auszulöffeln. Damit lächelte sie uns an und meinte: „Ihr hattet sicherlich etwas anderes erwartet.“ Fast automatisch nickten wir alle, waren mehr als verblüfft. „Tja, dann muss ich euch wohl etwas enttäuschen.“

Fast sofort bestellten wir alle eine Nachspeise, die aber eigentlich nur in dem unterschiedlichen Inhalt der Schälchen bestand. Denn ansonsten bekamen wir alle nacheinander eine der hübschen jungen Damen vor uns hingesetzt, die sehr ähnlich der von Dominique waren. Alle trugen dieses lockere Kleid, waren glatt rasiert und ließen uns sehen, was sie dort zwischen den Beinen hatten. Bei unseren drei Männern allerdings saß dann eine kaffeebraune Schönheit. Und die drei bekamen fast Stielaugen, als sie sahen, was es dort zu sehen gab. Obwohl wahrscheinlich jeder von uns etwas anderes erwartet hatte, waren wir dennoch sehr zufrieden. Denn gleichzeitig zu unserem Dessert begann der immer noch fest in uns steckende Stopfen ein sehr anregendes Spiel, was allerdings niemand wirklich zu einem Höhepunkt brachte. Es verstärkte nur unsere Lust. Sicherlich war es bei den Männern aber eher weniger angenehm, quetschte sich doch bestimmt der Lümmel wieder sehr fest in den Käfig. Nachdem wir nun das Dessert – alle machten es wirklich möglichst langsam – ausgelöffelt hatten, verschwanden leider auch die süßen jungen Damen. Ich hatte keine Ahnung, wer es mehr bedauerte. Denn selbst Elisabeth, von der wir nicht so genau wussten, wie sie denn zu Frauen stand, schaute fast sehnsüchtig hinterher. Dann kam die Rechnung, die sich Sophie und Dominique sich teilten. „Das ist sozusagen das kleine Danke schön für eure Bemühungen, obwohl wir sicherlich nicht die ganze Zeit begeistert waren.“ Nachdem das erledigt war, wurde nach und nach die Luft aus den Stopfen gelassen und wir konnten aufstehen. Sofort huschten junge Männer herbei, die diese Stopfen gründlich reinigten, obwohl bei uns sicherlich keine Spuren zurückblieben. Amüsiert beobachtete ich das noch einen kurzen Moment. Dann standen wir wieder auf der Straße. Etwas nachdenklich gingen wir zurück nach Hause; es war schon ziemlich spät geworden. Unterwegs trennten wir uns nach und nach, weil Dominique und Sophie einen etwas anderen Weg hatten. Da Martina bei uns übernachten würde, gingen wir zusammen. „In ziemlich verrückter Laden ist das“, meinte sie. Ich nickte, wobei Lisa noch ergänzte: „Finde ich aber eine nette Idee. Wird bestimmt besonders den Männern gefallen.“ „Ach, du meinst we-gen der jungen Frauen? Also ich fand es auch sehr gut.“ Ich lachte. „Stehst du etwa auch auf solchen Ladys?“ „Tja, man muss halt nehmen, was man kriegt“, sagte Martina. „Jedenfalls bin ich nicht abgeneigt.“ „Du bekommst bei deiner Arbeit ja auch sicherlich so einiges zu sehen“, meinte Christiane. „Allerdings, aber das ist nicht alles nur angenehm.“ „Das kann ich mir gut vorstellen“, kam nun auch von Frauke. So kamen wir dann nach Hause, wo wir uns von Frauke, Günther und Christiane trennten. Elisabeth und Klaus hatten sich schon vorher verabschiedet. Am nächsten Tag wollten wir uns ja alle wieder bei uns treffen. „Sollen wir gleich zu Bett gehen oder noch ein Glas Wein trinken?“ fragte Frank uns Frauen. „Ich wäre dem nicht abgeneigt“, meinte Martina und auch ich nickte. So holte Frank einen schönen Rotwein aus dem Keller, während Lisa schon Gläser auf den Tisch stellte. Schnell war eingeschenkt und dann saßen wir da, prosteten uns zu. „Macht ihr öfters solche Tage?“ fragte Martina dann, nachdem sie den ersten Schluck getrunken und den Wein gelobt hatte. Ich nickte. „Ja, eigentlich schon. Allerdings ist es jetzt schon einige Zeit her, dass es stattgefunden hatte.“ „Ich fand es jedenfalls sehr interessant“, meinte sie. „Nicht irgendwie anstrengend?“ fragte Lisa. „Du bist das doch sicherlich nicht so gewöhnt.“ „Nein, eigentlich nicht, obwohl ich ja bestimmt nicht so viel Übung darin habe wie ihr.“ „Kann man aber bekommen“, meinte Frank und lachte. „Pass auf, mein Lieber. Übertreibe es lieber nicht. Morgen ist auch noch ein Tag“, erwiderte ich jetzt. Sofort verzog er das Gesicht und Martina meinte: „Ach, komm. Das war doch nicht schlimm. Außerdem stimmt es ja. Ich müsste nur mehr trainieren, um vielleicht dann doch mit euch gleichzuziehen.“ „Würde das denn überhaupt für dich in Frage kommen?“ wollte Lisa wissen. „Ich meine, nur so für sich alleine ist es doch eher langweilig.“ „Doch, ich denke, bei den Leuten bei mir in der Firma fände ich bestimmt Leute, die mitmachen würden.“

Wir genossen den Wein, bis Martina mich fragte: „Sag mal, bist zu eigentlich immer noch so streng zu deinem Mann?“ „Was meinst du denn, wie streng ich bin?“ fragte ich und lachte. „Vielleicht ist es besser, ihn dazu zu befragen.“ Sie schaute zu Frank, der aber nur dasaß und grinste. „Ich kann mich nicht beschweren“, meinte er dann. „Allerdings kann ich auch nicht behaupten, dass es zuvor zu schlimm war. Klar, ab und zu hat mein Hintern schon mal eine ordentliche Portion bekommen. Aber ich bin davon überzeugt, dass es richtig und nötig war. Du weißt doch, wie Männer manchmal sind…“ „Oh ja, da bekomme ich so einiges zu sehen“, lachte Martina. „Nicht umsonst kommen dann die Frauen mit ihrem „Liebsten“ zu uns, damit wir ihnen wenigstens ein bisschen helfen.“ „Ich denke allerdings, man muss schon vorher davon überzeugt sein, dass es wirklich hilft“, meinte ich nun. „Klar, sonst funktioniert es nicht. Natürlich kann man einem Mann – oder auch einer Frau – gegen ihren Willen einen Keuschheitsgürtel anlegen, der sicherlich auch funktioniert und wirkungsvoll ist. Aber wenn die Person sich dagegen sträubt oder wehrt, ist der Erfolg sicherlich deutlich geringer. Sie wird alles versuchen, sich wieder davon zu befreien, und wenn es nur zeitweise ist.“ „Du meinst, wenn die betreffende Person sich damit quasi abgefunden hat, klappt es besser?“ Martina nickte. „Auf jeden Fall. Wer die Notwendigkeit einsieht – egal, ob bei einem Keuschheitsschutz oder auch einer Strafe – akzeptiert sie diese eher und dann zeigt sie auch die gewünschte Wirkung.“ Da konnten wir alle nur zustimmen, hatten wir doch letztendlich die gleiche Erfahrung gemacht. Nun wurde es allerdings doch langsam Zeit, dass wir im Bett verschwanden. So tranken wir aus, gingen nach und nach ins Bad und dann zu Bett. Als wir dann dort lagen, meinte Frank: „Glaubst du, dass Martina noch eine kleine Überraschung für uns mitgebracht hat?“ „Na ja, wundern würde mich das nicht“, meinte ich nur.


Am nächsten Morgen schliefen wir tatsächlich alle etwas länger. Frank stand dann auf und bereitete in der Küche das Frühstück. Nach und nach kamen wir dann zusammen, brauchten scheinbar alle den Kaffee, um richtig wach zu werden. „Ich fühle mich wie ausgehungert“, meinte Martina. Lisa grinste. „Kein Wunder, wenn man vorher alles herausholt.“ „Und das geht ja wohl heute noch weiter“, meinte die Frau. Lisa nickte. „Klar, wenn wir es machen, dann gründlich.“ Einen kurzen Moment verzog Martina das Gesicht. „Was kommt denn heute auf uns zu?“ wollte sie schon wissen. Lisa lächelte nur und zuckte mit den Schultern. „Wird noch nicht verraten“, kam dann. „Jedenfalls kann da wohl nicht mehr viel rauskommen…“ Ich lächelte, sagte aber keinen Ton, denn sicherlich würde Martina später noch überrascht sein, was man selbst aus einem scheinbar leeren Popo noch herausholen konnte – wenn man die richtigen Mittel und Methoden einsetzte. Wir waren noch nicht ganz mit dem Frühstück fertig, als Frauke, Günther und Christiane auch schon eintrafen. Sie hatten Elisabeth und Klaus gleich mitgebracht. „Hey, was ist denn hier los?“ fragte sie überrascht. „Siehst du doch, brummelte Frank. „Wir sind noch beim Frühstück.“ Frauke lachte. „Ja, das sehe ich auch. Habt wohl verschlafen…“ „Irgendjemand muss wohl ein Schlafmittel in unseren Wein getan haben.“ „Also wir waren das nicht“, kam nun auch von Elisabeth. Mir fiel auf, dass heute alle gleich sehr viel leichter bekleidet waren. Alles konnte man schnell ablegen, und vermutlich gab es auch kaum Unterwäsche, wie sich später bestätigte. Da Lisa bereits fertig mit ihrem Frühstück war, meinte sie nur zu Christiane: „Komm, lass uns schon mal mit den Vorbereitungen anfangen.“ Die junge Frau nickte und dann verschwanden die beiden. Nachdenklich schaute Martina den beiden Frauen hinterher. Hatte sie schon Bedenken? Sicherlich würden sie wieder für Überraschungen sorgen. Das konnten sie ja richtig gut. Einige Male kamen die beiden dann durchs Wohnzimmer und brachten die benötigten Utensilien – Behälter, Darmrohre, Stopfen und weiteres – auf die Terrasse, wo es eben heute auch stattfinden sollte. Warm genug war es nämlich auch schon.

Es dauerte nicht lange und sie kamen in die Küche, um wenigstens schon einen Teil der benötigten Einlaufflüssigkeiten herzustellen. „Ihr könnt euch ja schon mal überlegen, wer gleich anfangen möchte“, ließen sie auch hören. Dann beschäftigten sich am Herd, kochten irgendwelche Kräutermischung im Wasser auf. So entstanden verschiedene ziemlich konzentrierte Mischungen, die sie uns später wohl verdünnt einfüllen würden. Ich räumte den Tisch ab und dann gingen wir alle nach draußen. Mittlerweile hatten Frauke und ich uns entschieden, den Anfang zu machen. Dort warten auch bereits die anderen, begannen auch schon, sich auszuziehen, was die Sache dann wohl doch vereinfachen würde. Kurz darauf kamen Lisa und Christiane auch schon. Als sie sahen, dass wir schon alle nackt waren, grinsten sie. „Aha, ihr könnt es wohl offensichtlich nicht abwarten. Und wer will jetzt anfangen?“ Frauke und ich nickten. „Das werden wir sein.“ „Sehr gut. Dann kommt mal her.“ Mit etwas gemischten Gefühlen, weil wir nicht wussten, was passieren würde, kamen wir näher. „Legt euch mal diese Fußgelenkmanschetten an“, hieß es dann. Oh nein, das klang jetzt nicht gut. Aber wir taten es trotzdem, von den anderen beobachtet. Als wir damit fertig waren, wurden wir beiden an den Füßen aufgehängt. Dazu diente wieder mal diese alte Teppichstange. Als wir dort hingen, kam Lisa zu Frauke und Christiane zu mir. Und was sie in den Händen hatten, sah nicht gut aus. Es waren nämlich diese besonders langen Darmrohre. Wir verzogen das Gesicht. Lisa lächelte. „Ihr seht, was wir Hübsches für euch haben.“ Dann standen sie da und führten uns – ganz bestimmt mit großem Genuss – das Darmrohr langsam immer tiefer in uns ein. Ich konnte sehen, dass Elisabeth alles andere als begeistert war. Denn sie kannte das ja nun gar nicht. Immer tiefer spürte ich im Bauch das äußerst flexible Rohr, bis dann endlich der eine Ballon von beiden in mir steckte. Der andere lag außen vor der Rosette. Beide wurden ziemlich fest aufgepumpt, sodass sie weder rein noch raus konnten. Nachdem auch jeweils ein großer Irrigator mit Schlauch angeschlossen und gefüllt war, konnte es losgehen. Wir hatten keine Ahnung, was uns jetzt so eingeflößt wurde, aber es war ziemlich viel. Und es verschwand schnell im Bauch, füllte ihn und ließ ihn auch noch sichtbar anschwellen.

Wir hatten keine Chance, uns dagegen zu wehren. Und so kam es in den nächsten Minuten, dass uns wenigsten drei Liter – wenn nicht noch mehr – eingeflößt wurde. Nachher hieß es, man habe uns sogar vier Liter gegeben. Endlich schien alles, was für uns vorgesehen war, auch tatsächlich in uns drinnen. Erleichtert nahmen wir wahr, dass der Irrigator entfernt wurde. Allerdings machte man noch keinerlei Anstalten, uns zu befreien oder herunterzulassen. Das schien auch die Zuschauer zusätzlich zu beunruhigen. Frank und Günther fragten sogar, ob wie freigelassen würden. Aber die jungen Frauen schüttelten den Kopf. „Nein, sollen sie ruhig noch eine Weile so ausruhen. Aber ihr könnt euch auch schon bereitmachen.“ Lisa deutete auf den Tisch, wo noch zwei weitere Leder-Manschetten für die Fußgelenke lagen. Schnell waren sie auch angelegt und nun mussten die restlichen Frauen mit vereinten Kräften jeden Mann ebenso aufhängen wie uns. Grinsend hingen wir nun also zu viert dort. Natürlich bekamen sie ebenfalls so ein langes Darmrohr, begleitet von einem leicht erregenden Seufzen, eingeführt. Auch das steckte bald tief und fest ihnen, sodass sie nun ebenfalls mit dem Irrigator rund vier Liter eingeflößt bekamen. Dabei konnte man sehen, dass sich die Lümmel der beiden fest in den Käfig quetschten. Noch während also diese seltsame Flüssigkeit – täuschte ich mich oder machte sie etwas in mir? – bei den Männern einlief, meinte Christiane schon zu Martina und Elisabeth: „Wir haben keine weiteren solcher Darmrohre. Aber ich glaube, darauf seid ihr ohnehin nicht so scharf.“ Sofort schüttelten beide den Kopf. Nein, das wollten sie auf keinen Fall. So schauten sie trotzdem etwas beunruhigt zu, was mit den Männern passierte. Auch ihre Bäuche wurden sichtlich dicker. Als nun vier Liter verschwunden waren, betrachtete Lisa diese Bäuche und meinte: „Also ich glaube, da passt noch etwas mehr.“ Die Männer sagten dazu lieber kein Wort, nahmen den nächsten Liter ebenfalls stumm hin. Aber dann war man damit auch zufrieden, der Schlauch samt Irrigator wurde entfernt. „So, und nun zu euch“, meinte Lisa. „Ihr bekommt das Doppelballondarmrohr und nur einen Liter.“ Deutlich erleichtert atmeten die beiden Frauen auf und lächelten. Allerdings übersahen sie, dass Christiane breit grinste. Denn hier war Mineralwasser vorgesehen. Und wer diese Flüssigkeit kannte, wusste genau, dass ein Liter sich mindestens wie zwei anfühlen würde.
754. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 15.10.19 19:35

„Beugt euch hier hübsch über den Tisch, wurden Martina und Elisabeth aufgefordert. Als sie dort lagen, fesselte Lisa ihnen grinsend die Hände auf der anderen Seite mit einem Seil am Boden fest. Danach kamen die Füße in ähnliche Fesseln. Vergnügt klatschte sie kurz die herausgestreckten Hinterbacken. Es schien ihr sichtlich Spaß zu machen. Christiane begann nun, diese Doppelballondarmrohre erst bei Martina und dann auch bei Elisabeth einzuführen. Das war jetzt nicht sonderlich schwierig. Wie unbeabsichtigt, streichelte sie hin und wieder „rein zufällig“ über das leicht erregte Geschlecht. Kaum waren die Darmrohre versenkt, drangen zwei Finger in jede nasse Spalte ein. „Warum seid ihr denn schon so geil und nass?“ wollte die junge Frau dann wissen, bekam aber keine Antwort. Es war den beiden Frauen peinlich. So zuckte sie mit den Schultern, nahm dann für jede einen Vibrator, führte ihn ein und ließ ihn dann langsam arbeiten. Sofort wurden die Frauen noch erregter. Lisa hatte längst den jeweiligen Schlauch angeschlossen und jeder Irrigator enthielt 1 ½ Liter kühles Mineralwasser, welche dann auch sofort einfloss. Etwas erschreckt, hoben beide den Kopf, spürten gleich beide die Flüssigkeit. Diese recht kleine Menge war dann auch schnell verschwunden. Aber noch machte man sie danach nicht frei. Nur der Schlauch wurde abgekoppelt. Immer noch lief der Vibrator auf mittlerer Stufe. Die beiden jungen Frau-en setzten sich und schauten uns an. „Na, wie gefällt es euch?“ wollten sie dann wissen. Ich glaube nicht, dass irgendjemand eine richtige Antwort gab, obwohl es von allen hieß: „Eigentlich recht gut…“ Lisa und Christiane lachten. „Hey, das glaubt ihr ja selber nicht. So ein voller Bauch ist doch alles andere als angenehm.“ „So voll ist er doch gar nicht“, meinte Martina. Als es dann aber kurz danach heftig in ihrem Bauch gluckste und andere Laute zu hören waren, wurde sie doch unruhig. Das wurde noch schlimmer, als Christiane noch meinte: „Wartet nur ab. Das Beste kommt noch.“ Sehr beunruhigt schaute Elisabeth sie direkt an und fragte: „Was… was soll das heißen?“ „Ist doch ganz einfach“, kam von Martina, die sich das wohl genau vorstellen konnte. „Nach und nach setzt sich die Kohlensäure frei… und macht uns noch dicker…“ Erschreckt schaute Elisabeth uns nun an. „Nein…“, hauchte sie dann.

„Doch, Martina hatte Recht. Es wird erst im Laufe der nächsten Zeit richtig unangenehm. Aber keine Angst, ihr werdet nicht platzen.“ Christiane grinste. „Trotzdem werdet ihr schon sehr bald ziemlich schwanger aussehen werdet.“ Dann stand sie auf und machte die beiden Frauen frei, sorgte aber dafür, dass ihre Handgelenke auf dem Rücken locker zusammengebunden wurden. „Das ist jetzt keine Strafe, soll eben nur verhindern, dass ihr an eurem Popo herumfummelt. Lauft ruhig ein wenig rum. Die anderen sind ja noch beschäftigt.“ Damit zeigte sie auf uns, die wir ja noch an der Teppichstange hingen. „Wie… wie lange bleiben sie denn noch so?“ fragte Elisabeth etwas besorgt. „Das kann doch nicht gesund sein…“ „Oh, da brauchst du dir wirklich keine Gedanken machen. Wir werden sie in etwa einer halben Stunde soweit herunter lassen, dass sie zwar auf dem Boden liegen, aber die Beine bleiben weiterhin hochgebunden.“ Falls uns das beruhigen sollte, misslang es völlig. „Und das ist dann bequem?“ Lisa schüttelte den Kopf. „Nö, davon war ja auch gar nicht die Rede. Hier geht es doch nur darum, sie so richtig gründlich zu leeren…“ Und das würde, so wie es jetzt aussah, wohl gelingen. „Und niemand wehrt sich dagegen?“ Das schien die Frau nicht zu verstehen. „Ob du dir das vorstellen kannst oder nicht: es gefällt ihnen.“ Bevor sie nun irgendetwas antworten konnte, gurgelte es heftig in ihrem Bauch und sie stöhnte. Das Gesicht, welches die Frau dann zog, war wirklich umwerfend. „Das soll jemandem gefallen, so prall gefüllt aufgehängt zu werden?“ „Man muss es einfach mal erlebt haben“, kommentierte ich das Gespräch, bei dem ich ja die ganze Zeit zuhören konnte. „Na danke, ich glaube nicht, dass ich das wirklich möchte.“ „Tja“, kam nun auch noch von Frauke, „dann wird man dich wohl schon sehr bald zu deinem Glück zwingen müssen…“ Heftig schüttelte Elisabeth den Kopf. „Oh nein, ganz bestimmt nicht.“ „Und was möchtest du dagegen machen? Weißt du, manches muss man einfach ausprobieren. Und wenn es gut und liebevoll gemacht wird, ist das wirklich toll. Ich denke, lass es dir von Lisa mal zeigen.“ „Einfach mal ausprobieren“, meinte Frauke nun auch noch. Die Männer schauten nur zu, sagten keinen Ton dazu. Für sie war das nämlich eine reine Frauenangelegenheit.

Da es immer wieder bei Martina und Elisabeth grummelte und gurgelte, konnte man auch sehen, dass die Bäuche dicker wurden und spannten. Christiane deutete darauf und sagte: „Genau das haben wir gemeint.“ Natürlich hatten die beiden Frauen bemerkt, was mit ihnen passierte, aber dagegen konnten sie ja nichts tun. Wir andern, immer noch auf dem Boden liegend, schauten einigermaßen vergnügt zu, kannten wir doch dieses Ge-fühl. Als Martina dann auch noch meinte: „Ich muss jetzt ganz dringend pinkeln“, konnte Günther sich nicht zu-rückhalten und meinte: „Na, dann komm doch mal zu mir…“ Elisabeth, die das natürlich auch gehört hatte, schaute ziemlich schockiert, während Martina nur grinste. „Tja, wenn du meinst…“ Fragend schaute sie noch zu Frauke, die nur breit lächelte. „Du kannst ihm gerne den Gefallen tun. Mich stört das nicht.“ Martina nickte und ging nun zu Günther und kniete sich so über sein Gesicht, dass ihre Spalte fast schon seinen Mund berührte. „Direkt oder aus etwas Entfernung?“ fragte sie dann. „Keine Ahnung, wie gut du treffen kann“, meinte er. Statt einer Antwort spreizte die Frau nun ihre Lippen dort unten und ließ ihn das kleine Loch sehen. „Also, bereit?“ Er nickte und machte den Mund weit auf. Und schon kam wirklich absolut zielgenau ein gelblicher Strahl, traf in den Mund und ließ es dort auftreffen. Blubbernd füllte sich dieser, sodass Martina eine Pause machte, damit Günther es schlucken konnte. Wenig später kam die zweite Portion. Soweit möglich, schauten alle anderen zu, und Frank konnte sich nun nicht mehr verkneifen, Elisabeth zuzurufen: „Gibst du mir vielleicht auch was…?“ Deutlich war der Frau an ihrem erstaunten Gesicht anzusehen, dass sie das eigentlich nicht wollte. Aber angefeuert durch Martinas Vorbild und die Geilheit, die das erzeugt hatte, trat sie näher zu meinem Mann und wenig später hatte sie sich ebenso positioniert und gab ihm dann tatsächlich ihren Champagner. Bereits nach dem ersten Mundvoll konnte man von Frank hören: „Wow, das ist eine ganz exzellente Marke…“ Nun ging es nicht anders. Elisabeth musste grinsen und sagte dann ziemlich laut: „Was bist du doch für ein Spinner.“ „Nein, wirklich. Jede Frau schmeckt anders. Hast du es mal probiert?“ „Ich? Nein! Niemals! Käme mir nie in den Sinn!“ Fast angewidert schüttelte die Frau den Kopf. „Ich muss sagen, da ist dir auf jeden Fall etwas entgangen. Ich finde, jeder Mann und jede Frau sollte sich selber in allem mal probiert haben.“ Das Gesicht, welches Elisabeth jetzt machte, war umwerfend. „Meinst du das ernst?“ fragte sie dann meinen Mann unter sich. Und er nickte. „Natürlich, warum denn nicht?“

Statt einer Antwort gab sie ihm jetzt nach und nach auch den Rest, den sie noch hatte. Kaum waren die letzten Tropfen heraus, ging sie noch ein Stückchen tiefer, bis Frank dort alles sauberlecken konnte. Dass es der Frau gut gefiel, war deutlich an ihrem Gesicht abzulesen. Ich überlegte, ob sie nun vielleicht länger dort hocken blieb, als eigentlich notwendig war. Wunder würde mich das ja nicht, so gut wie Frank doch mit seiner Zunge umgehen konnte. Aber endlich erhob sie sich doch und hatte irgendwie so ein Lächeln im Gesicht. „Aha, wie ich sehe, hat es dir durchaus gefallen“, sagte ich mit einem Grinsen. Das Lächeln verschwand und machte einer gewissen Rotfärbung Platz. „Deswegen brauchst du dich doch nicht zu schämen“, lachte ich. „Außerdem hast du dir das doch auch verdient. Denn immer, wenn man meinem Mann etwas schenkt, bekommt man eine Gegenleistung. So wie ich gesehen habe, war es doch sehr nett…“ Elisabeth nickte. „Jaaa, kann ich nicht bestreiten. Aber viel lieber würde ich jetzt ganz dringend zum Klo gehen…“ Ich versuchte nun einen Blick von Lisa oder Christiane auffangen. Das gelang mir und sie nickten beide. Christiane ging also zu Elisabeth und meinte: „Dann komm mal mit, wir wollen doch nicht so sein…“ Gemeinsam ging die beiden also ins Haus und hier sicherlich ganz direkt zum WC, wo Elisabeth nun endlich freigegeben wurde. Schnell saß sie dort und es schoss förmlich aus ihrem Popo heraus. Das Mineralwasser hatte augenscheinlich seine Wirkung erfüllt, denn nun platschte und schoss es förmlich aus dem Popo heraus ins Becken. Deutlich sichtlich war es für Elisabeth wieder sehr peinlich. Aber das ließ sich nun mal nicht vermeiden. Christiane, die neben ihr stand, lächelte ein klein wenig, kommentierte es aber nicht. Schließlich kannte sie das ja nur zu gut aus eigener Erfahrung. Als die Frau dann endlich fertig war – es hatte ziemlich lange gedauert – und sich auch gesäubert hatte, wollte Christiane unbedingt die kleine Rosette sehen. „Was soll das denn?“ fragte Elisabeth, als sie aufgefordert wurde, sich vorzubeugen. „Nun stell dich doch nicht so an“, hieß es gleich. Als sie es dann getan hatte, wurde das kleine rote Loch eingecremt, wobei Christiane sich ein Grinsen verbiss. Mehrfach rundherum und dann auch einige Male mit dem Finger eingecremt, verrieb sie es sehr gut. Erst auf dem Weg zurück zur Terrasse bekam Elisabeth dann große Augen.

Dann kam: „Was zum Teufel hast du da gemacht?“ „Wieso?“ fragte die junge Frau mit Unschuldsmiene. „Es brennt da hinten, verflucht noch mal!“ „Ach? Tatsächlich? Na gut, war so beabsichtigt.“ „Was hat du mir denn dort eingerieben?“ „Willst du das wirklich wissen?“ Einen Moment überlegte Elisabeth, um dann zu nicken. „Nun sag schon.“ „Das, meine Liebe, ist Ingwer-Creme. Was sie bewirkt, das spürst du ja gerade.“ „Verdammt, ja. Und wie lange hält das an?“ „Och, vielleicht noch so eine gute Viertelstunde…“ Mit einem wütenden Gesicht kam sie auf die Terrasse, verriet aber nicht, was los war. Schließlich sollte Martina sicherlich das gleiche erleben. Und den Spaß wollte sie der Frau doch nicht verderben. Und tatsächlich war Martina nun von Lisa zum WC geführt und dort durfte sie sich auch entleeren. Zum Schluss war sie sehr erstaunt, wie viel da herauskam. „Also ich fühle mich jetzt komplett leer. Da kann doch nichts mehr drin sein.“ Lisa nickte. „Ja, dieses Mineralwasser hat schon eine ganz erstaunliche Wirkung. Dann, ebenso wie bei Elisabeth, kontrollierte Lisa auch die Rosette der Frau, cremte sie ebenso sorgfältig und ausdauernd ein. Deswegen schaute Elisabeth sie auch sehr direkt an, als die beiden dann nach einiger Zeit zurückkamen. Aber sie konnte Martina nichts ansehen. Als die Frau neben ihr saß, fragte also ganz direkt, ob ihre Rosette nach der Behandlung mit der Creme nicht auch heftig brennen würde. Martina schüttelte den Kopf. „Nein, es war einfach wunderbar. Alles beruhigte sich und es tat richtig gut. Wieso?“ Elisabeth starrte sie an und konnte sich das nicht erklären. „Hat Lisa dir denn da keine Ingwer-Creme aufgetragen?“ Martina schüttelte den Kopf. „Nein, warum denn auch?“ „Keine Ahnung, aber Christiane hat es bei mir gemacht.“ „Echt? Also das stelle ich mir auf der strapazierten Haut echt unangenehm vor…“ Mühsam verbiss die Frau sich ein Grinsen. „Genau das war es auch“, fauchte Elisabeth nun und marschierte zu Christiane, die bei den Männern an der Teppichstange stand und sie gerade löste. Frauke und ich sollten die Nächsten sein. „Warum hast du mich da am Popo mit der Ingwer-Creme eingerieben und Lisa hat das bei Martina nicht gemacht?“ wollte sie gleich wissen. „Was hat Christiane?“ fragte Lisa. „Das hast du doch genau gehört.“ „Stimmt doch gar nicht“, kam jetzt empört von Christiane. „Das bildet sie sich nur ein.“ „Na, dann schau es dir da mal an.“ Die Frau drehte sich langsam um, weil es ihr peinlich war, spreizte ihre Backen und zeigte uns das kleine Loch dazwischen. „Tatsächlich, alles rot…“, staunte Lisa. „Ach komm, das ist doch vom Einlauf…“ „Nein, das ist es nicht. Schaut es euch doch ganz genau an.“ Die Frau schien wusste noch gar nicht, dass es volle Absicht der beiden jungen Frauen war, um ihr beizubringen, nicht mehr so verschämt zu sein, den anderen ruhig den Popo und alles dazwischen zu zeigen. Als die Männer und wir Frauen nun auch befreit waren, wollten wir das auch genauer anschauen. Immer noch genierte sich Elisabeth aber erheblich. „Kniet euch beide doch mal auf den Tisch. Dann können wir es besser vergleichen.“

Tatsächlich bemühten Martina und Elisabeth – sie besonders peinlich berührt - sich auf den Tisch und hielten uns den Hintern entgegen. „Also ich finde, dass da schon ein Unterschied ist, kann aber auch vom Einlauf kommen“, meinte ich dann. Frauke nickte. „Das sehe ich sehe auch so“, ergänzte sie noch. „Kann aber auch von einer Creme kommen.“ „Das war diese Creme“, kam jetzt noch einmal ganz deutlich von Elisabeth. „Aber dann müsste sich das doch auch bemerkbar machen“, meinte Frank nun. „Ich meine, so eine Ingwer-Creme ist schon unangenehm.“ „Das sage ich doch die ganze Zeit“, bemerkte Elisabeth nun etwas genervt. „Allerdings ist es jetzt bereits abgeklungen.“ „Ich habe nichts gespürt“, meinte Martina. „Nein, weil du ja auch keine Ingwer-Creme bekommen hast. Seid ihr denn alle blöd…?“ Sie starrte uns an und schien plötzlich zu bemerken, was hier gerade stattfand. Schweigend schaute sie uns nun an. „Ich glaube, so langsam habe ich kapiert, was hier los ist.“ Martina, die ja noch neben ihr auf dem Tisch kniete, grinste sie an. „Wirklich? Hat aber ziemlich lange gedauert.“ Elisabeth nickte. „Ja, ich glaube, ich wollte es nicht kapieren. Der Sinn war ja wohl, dass ich euch so ganz freiwillig meine kleine Rosette und was da sonst noch so ist, zeige, ohne mich dafür zu schämen. Mann, bin ich doof!“ Frauke grinste sie an. „Na, hat doch gut geklappt. Dafür musst du dich nicht schämen. Offensichtlich ist es doch gar nicht so schlimm, uns deine Herrlichkeiten zu präsentieren, oder?“ Elisabeth schüttelte den Kopf. Ihr Mann, der alles die ganze Zeit mehr oder weniger stumm beobachtet hatte, grinste sie an. „Manche Dinge brauchen einfach länger…“ Seine Frau stieg vom Tisch. „Und da war doch Ingwer-Creme im Spiel.“ Christiane nickte. „Ja, aber nur ganz wenig. Wir wissen doch, dass die Wirkung recht schnell wieder nachlässt.“ „Dein Glück“, lachte Elisabeth. „Sonst müsste ich mich ernsthaft um deinen Popo kümmern…“ „Ach ja? Das würdest du tun?“ grinste Christiane. Sie nahm die andere Frau in die Arme. „Kannst du mir noch einmal verzeihen?“ sagte sie dann und ging vor Elisabeth auf die Knie. Fast bettelnd schaute sie die Frau an. „Tja, ich weiß nicht. Ich könnte es vielleicht, wenn du dich jetzt mit deinem Mund bei mir entschuldigst…“ Das war natürlich etwas, was der jungen Frau kein bisschen schwerfiel. Und schon drückte sie ihre Lippen auf die warme Haut dort am Bauch, küsste sie und begann dann zwischen den leicht gespreizten Lippen zu lecken. Dass es der Frau gefiel, war nicht zu übersehen. Sie hielt Christianes Kopf dort fest und stöhnte leise. Ich konnte sehen, dass Klaus nun näherkam, sich hinter seine Frau stellte und seinen ziemlich harten Stab nun von dort zwischen ihre Schenkel schob. Er musste dort vorne ganz dicht bei Christianes Mund sein. Das schien die Frau aber nicht zu stören. Sie leckte auch seinen Kopf vom Stab gleich mit, sodass er noch erregter wurde. Dabei bewegte er sich ein klein wenig vor und zurück, was Elisabeth deutlich sichtbar gefiel.

Ganz fest drückte Klaus sich an ihren Hintern, hielt seine Frau zusätzlich an den Hüften fest und hielt nun still. So konnte er die feuchten Lippen seiner Frau spüren, lag sein harter Lümmel doch genau dazwischen. Und Christiane verwöhnte nun beide, so gut es ging, mit Mund und Zunge. Wir anderen schauten ihnen zu, genossen auch diesen erregenden Anblick. Nur hatten wir leider alle, bis auf Martina, so gut wie nichts davon, hatten wir Frauen doch diesen stählernen Keuschheitsgürtel und die Männer ihren engen Käfig. Aber wir gönnten es den dreien wirklich. Allerdings beendete Christiane dieses geile Spiel dann schon ziemlich bald, würde sie es doch kaum schaffen, sie zu einem Höhepunkt zu bringen. Immer noch vor Elisabeth am Boden hockend, meinte sie lächelnd: „Ist das genug an Entschuldigung?“ Elisabeth nickte, hatte glänzende Augen. „Weiteres können wir vielleicht später noch fortsetzen…“ Christiane nickte. „Jaaa, wenn Klaus auch mitmachen darf…?“ „Tja, das muss ich mir noch überlegen, aber ich denke, das wird gehen…“ Nun endlich durften wir immer noch so gut gefüllten restlichen Leute auch nacheinander zum WC, um uns zu entleeren. Denn langsam wurde es auch für uns unbequem, obwohl wir ja erhebliche Übung darin hatten. Als wir zurückkamen, sah man es unserem Bauch auch deutlich an; er war wieder flach. Mit einem freundlichen Blick schickten Frauke und ich dann unsere Männer in die Küche. Sie sollten doch mal einen anständigen Kaffee kochen. Und solange sie dort beschäftigt waren, schnappte Elisabeth sich ihren Mann und auch Christiane. Die junge Frau sollte sich rücklings auf eine der drei Liegen platzieren, während Elisabeth sich über sie legte. Klaus durfte dann seinen immer noch harten Lümmel in die nasse Spalte schieben und es seine Frau eben schnell gründlich besorgen, während Christiane mit ihrer Zunge zusätzlich an der Spalte lecken konnte. Es war, so konnten wir Frauen beobachten, ein großer Genuss für alle drei. Allerdings dauerte es nicht lange, da Klaus bereits so erregt war, dass er bereits nach kurzer Zeit abspritzte und damit auch seine Frau zum Höhepunkt brachte. Das lag aber sicherlich auch mit daran, dass auch die junge Frau so fleißig war. Als er sich dann zurückzog, bekam sie sofort den immer noch ziemlich harten, nass glänzenden Lümmel zum Ablutschen in den Mund, während Elisabeth wartete. Denn anschließend schleckte Christiane sie auch noch ziemlich gründlich aus. „Ich wusste gar nicht, dass meine Tochter so sehr auf diesem Zeug steht“, sagte Frauke leise zu mir. „Tja, die jungen Leute sind schon anders als wir früher“, meinte ich. „Wir brauchten ziemlich lange, bis wir uns so richtig daran gewöhnt haben.“ Die ganze Aktion war dann fertig, bevor die beiden Männer mit dem Kaffee und genügend Becher aus der Küche kamen. Ganz unschuldig saßen alle wieder da.

Sie schauten uns zwar ziemlich erstaunt und neugierig an, weil sie nur zu deutlich sehen konnten, dass irgend-was stattgefunden hatte. Nur konnte keiner feststellen, was es war. Und fragen mochten sie auch nicht. Also stellten Frank und Günther alles auf den Tisch und schenkten Kaffee aus. Dann setzten sie sich auch zu uns. „Hast du mal überlegt, ob die deinem Klaus vielleicht auch so einen hübschen Käfig verpassen möchtest?“ fragte dann Martina. Elisabeth saß ihr direkt gegenüber. Klaus zuckte sofort zusammen und schaute seine frau an. „Und warum sollte ich das machen?“ fragte sie zurück. „Also ich finde, es gibt keinen vernünftigen Grund.“ Ihr Mann atmete schon erleichtert auf. „Muss man denn wirklich einen Grund haben? Ich meine, man kann es doch auch rein aus Vorsorge machen. Oder glaubst du ernsthaft, dein Liebster spielt nie an seinem Lümmel rum?“ Erwartungsvoll schauten wir Elisabeth an, was sie jetzt wohl antworten würde. „Und wenn es wirklich so wäre?“ kam die Gegenfrage. „Muss ich ihm das denn verbieten?“ Liebevoll betrachtete sie Klaus und streichelte sein immer noch nacktes Geschlecht. „Nein, natürlich musst du ihm das nicht verbieten. Nur finden es manche Frauen eben besser, wenn er damit keinen Unfug anrichten kann…“ Elisabeth grinste. „Ach, bist du der Meinung, es sei Unfug, wenn ein Mann seinen Stab liebkost, selbst wenn er das bis zum Abspritzen macht? Klar, aus deiner Sicht kann ich das verstehen. Du und deine Firma leben ja davon, andere zu verschließen.“ „Stimmt“, kam von Martina. „Dabei reicht es allerdings auch, wenn ich mich darum kümmere, dass die Frau verschlossen wird…“ Das blieb einen Moment so stehen. Keiner kommentierte es. Dann kam leise von Elisabeth: „Möchtest du damit etwa andeuten, ich solle mir eventuell überlegen, ob ich nicht diejenige sein möchte, die einen Keuschheitsgürtel trägt? Und was soll das für einen Sinn haben?“ „Oh, das ist doch nicht so schwer zu raten. Geh mal davon aus, dass du selber den Schlüssel verwaltest. Dann bist du diejenige, die über dich selber bestimmt. Ich meine, dein Mann – oder irgendein anderer Mann – könnte nicht auf die Idee kommen, es gegen deinen Willen zu machen. Und dabei denke ich noch nicht einmal an eine Vergewaltigung. Nein, einfach nur so. das kann doch auch den Reiz steigern.“ Aufmerksam hatte Elisabeth zugehört und nickte nun. „Da ist was dran. Aber was wäre, wenn er den Schlüssel bekommt…?“
755. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 18.10.19 20:22

Martina lächelte. „Tja, dann sieht es natürlich etwas anders aus, weil er über dich bzw. deine Sexualität be-stimmt. Allerdings kann auch das sehr reizvoll sein…“ „Aber das bedeutet doch auch, wie ich hier von Anke oder Frauke weiß, ich kann gar nichts mehr selber machen…“ „Nö, allerdings nicht. Nicht einmal einen Tampon benutzen…“, grinste Frauke sie an. „Allerdings heißt das auch, du verzichtest mehr und mehr auf die sonst übli-che Sexualität. Sie wird einfach nicht mehr so wichtig. Aber das wird sie im Altern doch ohnehin. Wenn ich nur daran denke, wie oft wir es früher gerieben habe…“ Frauke warf ihrem Mann einen fast sehnsüchtigen Blick zu. „Hallo, reiß dich mal zusammen“, kam von ihm, begleitet von einem Lächeln. „Das musst du doch niemandem hier erzählen. Ich denke, da waren alle gleich… Nein, bis auf Lisa und Christiane vielleicht…“ Die beiden jungen Frauen hatten das bestimmt nicht so kennengelernt, wie wir das früher gemacht hatte, dachte ich ebenfalls. „Willst du damit andeuten, dass eben auch dieser spontane Sex wegfällt?“ Ich nickte. „Das auf jeden Fall…“ Nachdenklich saß Elisabeth nun da, sodass Martina noch einmal bekräftigte: „Ich will niemanden davon über-zeugen, sich selber oder jemand anderen in so einen „Keuschheitsschutz“ zu verschließen. Das sollte schon auf freiwilliger Basis sein.“ „Ach, das hätte mir mal jemand sagen sollen“, kam jetzt von Frank. „Ich wusste ja gar nicht, dass es so auch geht.“ Alle mussten lachen, weil es bei ihm und uns anderen ja so nicht der Fall gewesen war. Er hatte verstanden und ergänzte: „Soll das etwa heißen, du bist noch nicht bereit, mich freizugeben?“ fragte er noch. Ich beugte mich zu ihm, gab ihm einen Kuss und meinte: „Nö, auf keinen Fall.“ „Okay, ein Versuch war es wert.“ „Ach, so einfach geht das? Ist ja interessant…“ „Das gilt übrigens auch für dich“, ergänzte er gleich noch. „Ich weiß auch gar nicht mehr, wo ich den Schlüssel habe…“ Frauke und auch Martina lachten. „Komm, das glaubt dir ohnehin keiner. Haben wir doch alles schon einmal durchgespielt. Allerdings wäre es sehr ärgerlich, wenn es denn wirklich so sein sollte…“ „Wenn ich das richtig verstanden habe, kommen diese „Schmuckstücke“ doch alle von Martinas Firma“, sagte Elisabeth gleich. Martina nickte. „Ja, das ist richtig. Aber es ist nicht so, dass ich jemanden der hier Anwesenden aufschließen würde, wenn einer oder beide Schlüssel verloren gingen.“

„Und warum nicht?“ fragte Elisabeth etwas entsetzt. „Oh, das ist ganz einfach. Alle hier – außer Lisa und Christiane – tragen ihren Keuschheitsschutz im gegenseitigen Einverständnis. Die Partner haben jeweils zugestimmt, dass sie eingeschlossen werden und nur der jeweilige Partner – oder auch die Partnerin – den Schlüssel bekommen. Dominique und ich haben jeweils auch einen, um ab und zu auch Zugriff zu haben, um Veränderungen oder Neuheiten bzw. notwendige Untersuchungen vornehmen zu können. Aber auf keinen Fall werden wir irgendjemanden hintergehen. Für den Fall, dass wirklich ein Schlüssel verloren geht, werden beide bei uns er-scheinen müssen und auch beide bekommen ein neues Schloss. Mittlerweile experimentieren wir bereits mit Fingerabdruck-Sensoren, was nicht ganz einfach ist, weil sie nicht nass werden sollten. Somit würde das Duschen ausfallen, was bestimmt niemand gut fände.“ Sie grinste breit. „Eine andere Idee, die wir gerade ernsthaft verfolgen und testen: der Fingerabdruck-Sensor bleibt separat – kann im Smartphone integriert sein – und sendet dann über WLAN einen Öffnungsimpulse. Ist absolut fälschungssicher und auch nicht zu knacken. Und dass jemand den Finger verliert… nun ja, kommt wohl nicht vor.“ „Tja, was man über WLAN bereits alles machen kann“, seufzte Frauke. Martina nickte. „Sehr gut kann man einen eingebauten Zapfen damit steuern. Da gibt es bereits wunderbare Idee, die nach und nach umgesetzt werden sollen.“ „Aber besteht denn nicht die Gefahr, dass so eine Batterie bzw. der Akku mal leer sind?“ fragte Elisabeth besorgt. „Nein, da muss man sich wirklich keine Sorgen machen, weil sie alleine durch die Körperbewegungen wieder aufgeladen werden. Das gibt es ja schon lange bei Armbanduhren. Außerdem wollen wir doch nicht, dass so ein schickes Teil plötzlich gar nicht mehr aufgeht…“ Das wäre schon echt traurig“, meinte Günther. „Hallo, hier geht es doch gar nicht um dein Teil!“ protestierte Frauke sofort. „Ach, ist denn der Gürtel von euch Frauen wichtiger?“ kam seine Frage. „Nö, das habe ich doch gar nicht gesagt.“ „Klang aber so…“ „Du denkst also, dass Frauen, die in solch einen Gürtel eingeschlossen werden, der auch noch einen schicken Zapfen im Schritt trägt, gar nicht mehr wollen, dass er ihnen abgenommen wird?“ Martina nickte. „Ja, ich halte das durchaus für möglich. Es ist ja auch etwas anders als bei einem Mann, wo sein Stab immer so eingequetscht wird… wenn er geil wird…“ „Klar, da haben wir Frauen doch einen deutlichen Vorteil. Aber sollte ich deswegen einen Gürtel trage… so wie du?“ „Ich glaube, du stellst es dir einfach schlimmer vor als es tatsächlich ist“, meinte nun auch Lisa. „Wahrscheinlich wirst du nur ganz kurz den Sex vermissen, weil es eben auch andere Möglichkeiten gibt, als dass dein Mann nur seinen Lümmel in dir rein und raus bewegt.“ Ich musste jetzt etwas grinsen, weil Lisa das ja noch nie kennengelernt hatte, also eigentlich auch nicht beurteilen konnte, was einer Frau fehlen würde.

„Meinst du wirklich?“ fragte Elisabeth jetzt nachdenklich. Das erstaunte mich nun doch. „Denkst du, ich sollte es einfach mal ausprobieren? Wenigstens, damit ich mitreden kann…?“ Sie warf ihrem Mann einen fragenden Blick zu. „Sag mal, was hältst du denn von dieser Idee.“ Klaus lächelte. „Ich glaube, mich solltest du lieber nicht fragen. Alleine der Anblick einer schönen Frau im Keuschheitsgürtel macht mich doch schon heiß.“ „Na danke“, meinte Elisabeth. „Das war jetzt überhaupt nicht hilfreich.“ „Aber es stimmt doch, was Klaus sagt“, kam nun auch von Frank. „Frauen sehen darin wirklich total geil aus.“ „Gilt das auch für mich?“ fragte ich und lächelte. „Aber sicher doch. Für dich ganz besonders.“ Er kam näher und küsste mich. „Ich weiß doch schon kaum noch, wie du ohne aussiehst.“ „Möchtest du es mal sehen?“ fragte ich und schaute zu Martina, die allerdings den Kopf schüttelte. „Ich habe keinen Schlüssel dabei. Und wenn: dafür würde ich dich garantiert nicht aufschließen.“ „Und ich werde ihn jetzt bestimmt nicht hervorholen“, kam gleich von Frank. „Nein, behalte ihn ruhig an. Oder hast du gerade bestimmte Wünsche?“ „Och, Liebster, das weißt du doch. Ich habe immer besondere Wünsche… Aber ich denke, die lassen wir lieber dort, wo sie gerade sind.“ Ich erwiderte den Kuss und griff an seinen Lümmel im Käfig. „Es kommt wohlmöglich jemand auf dumme Gedanken… und möchte dann auch befreit werden. Nein, das geht nicht, vor allem nicht vor allen Leuten hier…“ Ich grinste ihn an. „Ja, das verstehe ich vollkommen. Was sollen die dann von uns denken…“

Langsam wurde es wohl Zeit, dass wir uns trennten und jeder nach Hause ging. Schließlich hatten wir ja schon einiges hinter uns. Außerdem musste Martina noch ein Stück fahren. Deswegen gingen wir nun ins Haus und zogen uns mal ganz manierlich an. „War gar nicht so schlecht, ganz ohne…“, lachte Frauke. „Kann ich nur zu-stimmen“, meinte Günther und auch Frank. Ja klar, euch gefallen immer nackte Frauen. Wundert wohl niemanden…“ „Hey, wenn das nicht geplant wäre – ich meine von der Natur – dann wären alle Leute hässlich. Aber dem ist ja nun nicht so. ihr braucht euch nicht zu verstecken.“ Hört euch den Mann an, wie er hier gerade rumschleimt. Wahrscheinlich will er nachher noch was von dir“, meinte Frauke zu mir. „Du solltest also etwas aufpassen.“ Frank grinste nur. „Komm, das gilt doch für dich oder Elisabeth und Martina genauso. Für euer Alter seht ihr echt gut aus.“ Günther meinte jetzt nur: „Kannst du dir sparen, sie wollen das gar nicht hören. Machst du den Frauen ein Kompliment, glauben sie das nicht; machst du keines, sind sie unzufrieden. Kannst nix machen.“ „Schau, schau, da kommt wieder der große Frauenkenner zum Vorschein. Aber wenn ich ehrlich bin, so ganz Unrecht hat der Knabe tatsächlich nicht.“ Martina sagte das. „Und ich habe da so einige Erfahrung. Denn wenn du siehst, was sich bei uns so alles vorstellt und verschlossen wird…oh je…“ Elisabeth, die inzwischen wir alle, angekleidet war, meinte dann zu Martina: „Und du meinst echt, ich sollte mal für einige Zeit so einen Gürtel ausprobieren… versuchsweise?“ „Auf jeden Fall könntest du dann deutlich besser mitreden. Und wir sind außerdem gerade dabei, ein neues Schloss zu teste – mit einem Fingerabdrucksensor. Damit wärest du auf niemanden angewiesen, könntest sogar jederzeit dich selber befreien.“ Dass dieses System natürlich einen „winzigen Nachteil“ hatte, verriet natürlich nicht. Klar, die Trägerin konnte sich schon mit dem eigenen Fingerabdruck befreien, nur war es eben so, dass der Gürtel sich nicht sofort öffnete, sondern erst nach einer Stunde. Damit sollte verhindert werden, dass man so ganz spontan Lust darauf hatte, wieder ohne zu sein. Und so nickte Elisabeth: „Das klingt ja nicht schlecht. Ich denke, ich werde noch genauer darüber nachdenken und mich gegebenenfalls bei dir melden.“ Martina nickte. „Mach das; ich denke, es könnte dir gefallen.

Nun begann das große Verabschieden und man ging gemeinsam zur Haustür. „Möchte vielleicht noch jemand für den Heimweg eine anständige Füllung?“ fragte Lisa und grinste. „Wir könnten das ganz schnell arrangieren.“ „Nein danke“, hieß es von allen Seiten. „Ich denke, es reicht fürs Erste.“ Lachend gingen alle und wir standen kurz darauf wieder in der Küche, wo mein Blick auf die Bananen fiel. Einen Moment dachte ich nach, dann grinste ich. „Ich hätte da eine ganz schmutzige Idee.“ Frank und Lisa schauten mich gleich neugierig an. „Dazu brauchen wir ein oder zwei Bananen, den dicken Lümmel um Umschnallen und etwas Milch.“ „Was soll das denn werden“, fragte Lisa. Und nun begann ich zu erklären, was mir gerade durch den Kopf gegangen war. „Wenn du mir freundlicherweise den Gürtel abnehmen könntest, machen wir unseren eigenen Smoothie.“ Einen Moment starrte Frank mich an, dann begann er zu grinsen, als wüsste er, was mir vorschwebte. „Denkst du jetzt etwa daran, wenigstens zwei Bananen – natürlich ohne Schale – dort dann bei dir hineinschieben?“ Ich nickte und lächelte. „Ja, genau das hatte ich mir überlegt.“ „Wow, alleine der Gedanke macht mich heiß…“, kam gleich von Frank. Lisa grinste nur. „Dann kommt noch etwa ein Viertel Liter Milch dazu.“ Meine Tochter begann zu lächeln. Sie schien zu ahnen, was passieren sollte. „Und dann wird diese so nett gefüllte Loch mit dem Lümmel bearbeitet, so richtig gründlich und ganz feste. Dabei entsteht – so nehme ich jedenfalls an – eine Bananen-Smoothie.“ „Also wenn das klappt, wäre das eine geniale Idee“, kam nun von Frank. „Ich werde also wohl schon mal den Schlüssel holen“, meinte er und zog los Lisa verschwand auch und holte den Lümmel mit der Vorrichtung zum Umschnallen. „Und ich werde diejenige sein, die dich dort ordentlich rammelt.“ Frank seufzte. „Genau das hatte ich befürchtet. Ich komme wieder nicht zum Zuge.“ „Nö, das ist auch besser so“, grinste ich. „Du hast nämlich garantiert wieder nur schmutzige Gedanken dabei.“ Seinen Gesichtsausdruck zur Folge hatte ich Recht. Wenigstens hatte er den Schlüssel in der Hand. „Moment“, meinte er dann aber noch, bevor er mich aufschloss. „Deine Hände bringen wir wohl besser in Sicherheit!“ Mist, das hatte ich eigentlich nicht erwartet. Leise seufzend ließ ich sie mir auf dem Rücken zusammenbinden.

Nun endlich öffnete er das Schloss und nahm mir den Gürtel ab. Wow, welch eine Erleichterung! Nun half er mir auf den Tisch, wo ich rücklings lag und wartete. Lisa schälte zwei der schon eher weichen Bananen. Aber wie sollte sie diese nun bei mir hineinbekommen? Aber sie wusste sofort, was zu tun ist, und holte ein schmales Spekulum. „Damit sollte es doch gehen“, meinte sie, steckte es gleich in meine Spalte, ließ mich aufstöhnen und öffnete es ein Stück. tatsächlich konnte meine Tochter nun die weichen Bananen leicht dort hineinbugsieren. Und auch die Milch konnte sie eingießen. Dann kam das Spekulum wieder heraus. „Hey, das fühlt sich jetzt schon toll an“, sagte ich. „Warte, das wird noch besser.“ Und schon steckte Lisa den umgeschnallten Gummilümmel hinein, begann mit rührenden und stoßenden Bewegungen, um die Bananen dort zu zerkleinern und mit der Milch zu vermischen. Eine Zeitlang bewegte sie den Lümmel kräftig vor und zurück, gab sie die größte Mühe. Ich schaute interessiert zu, war auf das Ergebnis sehr gespannt. Als meine Tochter nach etwa zehn Mi-nuten diese Aktion beendete und diese Mischung aus mir herausfloss, entsprach sie so ziemlich meinen Vorstellungen. Die Bananen richtig zermatscht und auch mit der Milch recht gut vermischt. Natürlich nicht so gut wie mit einem Mixer, aber immerhin. Man konnte zufrieden sein. Denn mir schwebte vor, dass man diesen „Spezial-Smoothie“, direkt von dort aufnehmen konnte. Wahrscheinlich musste man es doch vorher mixen, ein-füllen und dann mit dem netten Gummifreund „etwas nacharbeiten“, um „Geschmacksverstärker“ hinzuzufügen. Frank schaute sich das an, was sich im Glas befand und meinte: „Naja sieht ja recht toll aus. Vielleicht sollte man nicht unbedingt Bananen nehmen…“ Ich grinste. „Was hast du doch für eine schmutzige Fantasie!“ „Hey, so hatte ich das doch gar nicht gemeint“, protestierte er sofort. „Klar, das hätte ich jetzt auch gesagt. Aber nun erst einmal Prost!“ Da wir jetzt wirklich nur kleine Gläser genommen hatten, reichte es gerade für uns drei.

Inzwischen war ich nämlich aufgestanden und hatte die Hände wieder freibekommen. Dann nahmen wir jeder einen kleinen Schluck und schauten uns an. „Schmeckt interessant“, meinte Lisa dann vorsichtig. Frank nickte. „Ja, hatte ich so nicht erwartet.“ „Ach ja? Was hattest du denn erwartet?“ fragte ich ihn sofort. Er lachte. „Und wer hat hier jetzt die schmutzige Fantasie?“ Das konnte ich kaum abstreiten und so mussten wir alle grinsen. „Sagen wir mal so, es ist auf jeden Fall verbesserungswürdig. Außerdem kannst du das ja auch „herstellen“…“ „Du möchtest aber nicht ernsthaft, dass ich beim nächsten Mal dieses „Getränk“ so serviere?“ meinte Frank und ich nickte. „Oh, das ist bestimmt ein ähnlich interessantes Bild, wie wenn wir Frauen – am besten natürlich ohne Gürtel – unseren „Champagner“ ausschenken“, lachte Lisa. „Die Betonung liegt sicherlich auf „ohne Gürtel“, oder?“ meinte Frank. „Ferkel!“ war mein einziger Kommentar. „Tja, dann fallt ihr ja leider schon mal aus. Und wenn ich das noch richtig weiß, Claudia auch…“ „Du hast auch wohl nur solche Sachen im Kopf“, schimpfte ich mit Frank. „Klar, schließlich bin ich dein Mann! Und außerdem lass dich jetzt von deiner Tochter säubern, damit der Gürtel wieder angelegt werden kann.“ Etwas säuerlich schaute ich ihn an. Aber Lisa kam schon mit einem Waschlappen, außerdem spülte sie mich dort sogar noch richtig aus. Viel zu schnell hatte Frank, der sehr genau zuschaute, den Gürtel wieder angelegt.
756. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 22.10.19 19:20

Langsam tranken wir diese Mischung aus. „Stellt euch doch mal vor, diesen Smoothie würde bei einer kleinen, intimen Fete von einer Frau hergestellt. So vorne eingefüllt und mit dem „richtigen Stößel“ bearbeitet. Das müsste doch gehen. Und vielleicht sogar noch eine „Geschmacksverbesserung“ mit ein paar Spritzern… Und sie gibt auch noch was dazu. Ich denke, dann wäre es deutlich besser. Außerdem ist wohl kaum anzunehmen, dass er – oder auch sie – sich dabei ausreichend lange zurückhalten kann.“ „Frank! Also bitte!“ Lisa musste lachen. „Aber wahrscheinlich hat er gar nicht so unrecht. Es würde die Sache bestimmt deutlich verbessern.“ „Fängst du auch schon so an?“ „Du bist doch nur neidisch, weil du dabei ziemlich sicher nicht mitmachen kannst“, meinte meine Tochter nun gleich. Und leider stimmte das. Ich hätte mich sofort zur Verfügung gestellt, vor allem bei ausreichend „männlichen Stößeln“. Aber das sagte ich lieber nicht. „In unserem Bekanntenkreis kommen dann ja leider nur wenige in Frage“, sagte Frank. „Sicherlich würden sie aber mitmachen…“ „Kannst sie ja mal fragen“, grinste unsere Tochter ihn an. In diesem Moment klingelte es an der Haustür. Verwundert schauten wir uns an und vor allem kleideten wir uns an, wusste doch niemand, wer draußen steht. Erwarten taten wir allerdings niemanden. Und dann ging Lisa – sie war zuerst fertig – zur Tür. Wenig später kam sie grinsend mit Claudia zurück. „Schaut mal, wer uns da besuchen kommt“, meinte sie. „Hallo! Na, das ist aber eine nette Überraschung!“ sagte ich und begrüßte die Frau. „Ja, ich dachte mir, es wird doch dringend Zeit, dass wir uns mal wieder sehen.“ „Das stimmt allerdings“, meinte auch Frank. „Kann ich dir was anbieten?“ „Och, ein Glas Wein wäre jetzt nicht schlecht… wenn du was da hast.“ „Aber natürlich. Und für solche Gäste wie dich allemal.“ Er holte eine Flasche Rotwein – „Ist das okay?“ und schenkte ein, als Claudia nickte. Mir war aufgefallen, dass die Frau beim Hinsetzen kurz das Gesicht verzogen hatte. Zum Glück hatten wir kurz vorher schon aufgeräumt. Wer weiß, was sie sonst denken würde. Obwohl… sie kannte uns ja schon eine ganze Weile. „Und wie geht es dir so?“ fragte ich dann, nachdem wir angestoßen und getrunken hatten. „Danke, sehr gut. Ich hatte gerade den ganzen Nachmittag Besuch, der es mir richtig gut und gründlich gemacht hatte. Kannst du dir vorstellen, drei Männer… und was für Kaliber!“ Lisa und ich mussten grinsen. „Und das, obwohl du doch sicherlich immer noch deinen schicken Keuschheitsgürtel trägst. Oder hast du mittlerweile den Schlüssel gefunden?“ Claudia verzog das Gesicht, weil genau das seit dem Tod ihres Mannes der Knackpunkt war. Sie hatte ihn nicht gefunden und konnte deswegen diesen Gürtel auch nicht ablegen. Es blieb also nur der Popo, der von Männern verwöhnt werden konnte. Und das war es, was ihr Mann verfügt hatte. Sie hatte sich diesen Männern jederzeit, wann immer sie Lust hatten, hinzugeben und alles zu machen, was sie von ihr verlangten. Wobei man allerdings sagen musste, dass Claudia da nicht abgeneigt war.

„Das heißt also, du bist echt gefordert worden.“ Claudia nickte. „Und wie. Ich weiß nicht einmal, ob sich meine so trainierte Rosette bereits schon wieder vollständig geschlossen hat. Weil ich glaube, heute waren die ganz Großen da. Und dann sind ganz schön anstrengende Kaliber. So mancher Schwarzafrikaner wäre neidisch…“ Fast neidisch schaute ich sie an und warf auch einen Blick zu Lisa. Wahrscheinlich empfand sie das Gleiche. „Aber dieses Mal musste ich vorher schon aktiv werden und den Männern hinten das kleine faltige Loch lecken… so richtig ausgiebig. Zum Glück hatten sich alle gründlich rasiert, sodass es mir unheimlich Spaß gemacht hat. Und dann durfte ich auch die tollen Lutschstangen in den Mund nehmen. Da bin ich zum Glück ja sehr gut geübt, sodass so ein Lümmel bis tief in die Kehle hineinreichen kann.“ Sie schaute mich an und meinte dann: „Oh, das tut mir leid. Ich sehe, du bist wohl ein klein wenig neidisch, oder?“ Ich konnte nicht anders, ich musste nicken. „Frank, was meinst du: Sollten wir deiner Anke das vielleicht auch mal erlauben? So richtig von kräftigen Männern verwöhnt zu werden? Du weißt ja, der Gürtel bleibt…“ Ich schaute meinen Mann an, fast bettelnd. „Da spricht eigentlich nichts dagegen. Ich würde nur eine Bedingung stellen.“ „Und das wäre?“ fragte ich ihn.-„Ich möchte das auch…“ „Du möchtest was? Etwa auch so einen Lümmel so richtig mit dem Mund…?“ Frank schüttelte den Kopf. „Nein, das nicht. Aber der andere Teil, ich glaube, er könnte mir gefallen…“ „Und du glaubst echt, das könnte passen?“ „Wahrscheinlich ja. Müsste man einfach mal testen.“ Claudia lachte. „Ich glaube, das lässt sich machen. Wahrscheinlich haben die Männer, so wie ich sie kenne, nichts dagegen.“ „Das wäre nett“, kam von meinem Mann. „Heute jedenfalls waren dann auch zwei Männer dabei, die haben mich gleichzeitig… einer vorne, der andere hinten. Mann, da kommt es einem vor, als würde so ein Männerlümmel durch den ganzen Körper geht. Denn immer wenn der eine reindrängte, zog sich der andere zurück. Und beide haben dann fast zur gleichen Zeit ihren Saft abgegeben…“ „Das wäre doch auch was für dich“, meinte Lisa zu mir. Ich nickte, weil ich das gerne ausprobieren würde. „Kaum waren die drei dann wieder weg, kam mein ganz besonderer Freund. Er hat sich total in meinen Hintern verliebt. Deswegen muss ich mich immer extra schick für ihn anziehen. Das bedeutet, ich trage dann ein schwarzes Mieder-Korsett, welches meinen Hintern schön freilässt. Dazu kommen schwarze Nylonstrümpfe an die Strapse, was mich da hinten wunderbar präsentiert. Wenn er klingelt, öffne ich die Tür nur einen Spalt und gehe dann zurück ins Wohnzimmer, wo ich mich auf einen Sessel knie und ihm den nackten Popo entgegenstrecke. Dann kommt er rein, kniet sich hinter mich und beginnt alles zu streicheln. Er macht das ganz wunderbar und später küsst er dort alles. Dabei laufen mir meistens Schauer über die Haut, was ihn noch mehr anmacht. Mit der Zunge beginnt er mich dann abzulecken.

Ganz besonders intensiv macht er das in der Spalte, was meiner Rosette nach der vorigen Behandlung durch die drei anderen Männer sehr gut tut. Immer wieder versucht er auch in sie einzudringen, was ihm auch gelingt, weil ich mich total entspanne. Er legt viel Wert darauf, noch auf die Spuren dieser Männer zu treffen. Das geilt ihn immer mächtig auf. Dann holt er seinen kräftigen, fast immer schon harten Lümmel heraus und steckt ihn mir dort rein. Das macht er so langsam und vorsichtig, dass es für mich ein riesiger Genuss ist. Erst kommt nur der Kopf, dann wartet er. Kräftig ziehe ich meinen Muskel zusammen und drücke den Stab. Irgendwann schiebt er ihn langsam weiter hinein. Fest halte ich ihn umklammert. Dann spüre ich seinen Bauch an meinem Hintern und er ist vollständig eingedrungen. Nach einer kurzen Pause beginnt er dann mit erst langsamen, dann immer schnelleren Bewegungen. Und immer spritzte er dann in mich ab. Ich liebe das. Und dann kommt der Höhepunkt, auf den er sich zuvor immer gut vorbereitet hat. Für ihn bedeutet das nämlich, er hat sehr viel getrunken, sodass er einen ziemlichen Druck auf der Blase hat, deren Inhalt er mir dann auch hineinspritzt. Wenn meine Spalte unter dem Edelstahl nicht schon feucht oder gar nass war, dann spätestens jetzt. Es bringt mich immer zu einem Höhepunkt, weil es ein schier unbeschreiblicher Genuss ist. Ganz fest drücke ich mich an ihn, um ja keinen Tropfen zu verlieren. Und er steckt immer noch ganz tief in mir. Egal wie viel er hat, es ist eigentlich immer viel zu schnell zu Ende. Die Folge ist, dass ich dann schnell zum WC muss, wobei er mich begleiten darf. Während ich nun da sitze und leider alles wieder heraus will, schnappe ich mir seinen Lümmel, so wie er vor mir steht. Genüsslich beginne ich, dieses halbsteife Teil abzulutschen, immer weiter in den Mund zu nehmen und gleichzeitig den Beutel zu massieren. Davon wird er wieder ganz hart und ich kann ihm einen zweiten Höhepunkt entlocken. Und so bekomme ich die zweite Portion von seinem Liebessaft in den Hals geschossen. Ich finde es einfach toll, obwohl ich ja lieber dieses Teil samt der Portion in meiner Spalte hätte. Ich weiß schon gar nicht mehr, wie sich das anfühlt.“ Etwas traurig schaute Claudia uns nun an. Sicherlich hatte sie sich längst an diesen Zustand gewöhnt. Aber wollte nicht trotzdem jede Frau immer mal wieder gerne so einen Lümmel zwischen den Beinen spüren? Sie würde wohl, so wie es jetzt aussah, je wieder in diesen Genuss kommen. Niemand war nämlich in der Lage, sie zu öffnen. Aber schon lächelte Claudia wieder und sagte: „Inzwischen habe ich mich doch eigentlich ganz gut daran gewöhnt, dass mein anderes Loch so gut bedient wird und auch fast so genussfähig ist wie meine Spalte es war.“

Nun sprach ich sie darauf an, warum sie denn vorhin das Gesicht verzogen hatte. „Ich nehme mal an, dass wenigstens einer deiner Besuche sich auch sonst „liebevoll“ um deinen Popo gekümmert hat“, meinte ich. Die Frau nickte. „Oh ja, das ist nämlich fast immer der Abschluss dieses Besuchers. Wenn ich auf dem WC fertig bin und auch noch seinen Stab ausgelutscht habe, muss ich mich bäuchlings auf mein Bett legen. Und dann beginnt er gründlich und sehr ausführlich meine runden Hinterbacken mit beiden Händen zu klatschen. Es tut eigentlich gar nicht weh, macht sie nur heiß und rot. Im Spiegel an der Wand kann ich ihn dabei beobachten. Lächelnd stelle ich fest, dass er schon wieder hart wird. Sein Lümmel reckt den Kopf enorm hoch. Nach einer Weile dreht er sich um. Saß er zuerst auf meinen Beinen und klatschte, kniete er sich nun über meinen Rücken, um es auch von der Seite diese Rundungen zu färben. Langsam wurde ich schon wieder heiß, begann meinen Unterleib hin und her zu bewegen. „Halt still! Sonst muss ich ein härteres Instrument holen!“ ermahnte er mich. Damit er-reichte er eigentlich nur das Gegenteil, weil ich es gerne wollte. So hörte er dann irgendwann auf, stand auf und griff seufzend nach dem Rohrstock, der dafür extra griffbereit auf der Kommode lag. „Du hast es so gewollt“, bekam ich zu hören, während nun der Rohrstock die weitere, etwas schärfere Behandlung übernahm. Auf Grund langjähriger Übung – nicht nur bei mir, wie ich wusste – legte er einen Striemen neben den anderen, sodass ich zum Schluss ein wunderschönes Muster dort hinten trug. Längst war ich wieder so erregt, dass ich der nächsten Aufforderung fast gierig nachkam. Denn er legte sich rücklings neben mich und meinte: „Los! Auf-sitzen!“ Blitzschnell erhob ich mich und setzte mich – den Rücken zu seinem Gesicht – auf seinen harten Lümmel, ließ ihn gleich vollständig in meine Rosette einfahren. Das war ohne Probleme möglich. Jetzt brauchte ich nur ein paar Reitbewegungen machen und schon spürte ich erneut, wie er in mir abspritzte und mich dadurch auch zum Höhepunkt brachte. Vornübergebeugt sank ich auf seinen Beinen zusammen, konnte spüren, wie sein nun schlaffer Lümmel aus mir herausrutschte. Fest drückte ich die Rosette zusammen, wartete nur auf die letzte Aufforderung dieses Mannes. Und sie kam immer. „Komm näher…“

Nun schob ich mich weiter nach oben, bis mein Popo genau über seinem Gesicht lag und sein Mund zwischen die Hinterbacken an die Rosette gelangen konnte. Fest drückte ich mich auf ihn und konnte fühlen, wie seine Zunge das kleine Loch öffnete. Er wollte nämlich unbedingt den letzten Schuss, den er mir dort gerade verpasst hatte, zurückhaben. Ganz entspannt saß ich also da und ließ ihn gewähren. Dabei konnte ich sehen, wie sein nassglänzender Lümmel heftig zuckte. Aber noch musste ich mich etwas gedulden, bis ich dann meinen Mund darüberstülpen konnte, um ihn abzulutschen und zu säubern. Allerdings war ich nicht mehr in der Lage, ihn noch einmal hart werden zu lassen. Er wollte es auch nicht, hatte für heute genug.“ Wir hatten aufmerksam zu-gehört und hätten am liebsten zwischen unseren Beinen ein wenig an uns gespielt, was aber ja nicht möglich war. Wahrscheinlich juckte Lisa und Frank ebenso die Rosette wie bei mir. Vielleicht konnten wir später ja noch etwas dagegen tun. Als Frank dann vorübergehend das Wohnzimmer verließ, meinte Claudia leise zu uns Frau-en: „Also ich hätte ja ganz gerne mal, dass ich eine – oder vielleicht auch mehrere – Frau nach richtig geilem Sex auslecken kann. Das ist doch etwas anderes als einen Mann seinen Stab auszulutschen oder immer nur die Rosette durchstochen zu bekommen. So eine voll besamte Spalte… Aber woher nehmen…“ „Hast du denn keine Bekannte, mit der du es machen könntest?“ Claudia schüttelte den Kopf. „Keine, die es zuvor mit zwei oder noch mehr Männer machen möchte. Immer nur den eigenen Ehemann, davon habe ich mehrere. Und mit ihnen habe ich es auch schon mal versucht, aber die Frauen sind eher nicht dafür. Sie mögen es, so wie sie mir gesagt haben, nicht so gerne mit einer Frau.“ In diesem Moment kam Frank zurück, sodass wir das Thema wechseln mussten. Deswegen meinte Lisa: „Zeigst du uns mal deinen so „verwöhnten“ Hintern? Du weißt doch, wie gerne wir das sehen.“ Claudia nickte und lächelte. „Wenn ihr das nicht gerade selber veranstaltet“, meinte sie dann und stand auf. Dann drehte sie sich um, hob den Rock und ließ uns das hellblaue Höschen sehen, welches sie langsam, fast aufreizend abstreifte. Darunter kam ein wirklich ziemlich roter Popo zum Vorschein, auf dem wir zahlreiche Striemen sehen konnten, die sich auch recht deutlich vom restlichen Rot ihrer Haut abzeichneten. Genau zehn Stück zählte ich.

„Wow! Das sieht aber echt stark aus!“ meinte Frank sofort. „Hat sicherlich ordentlich wehgetan.“ Claudia schüttelte den Kopf. „Nein, sagte ich doch. Er hat es fast liebevoll gemacht, was du wahrscheinlich so gar nicht könntest.“ Ich musste lachen und mein Mann verzog das Gesicht. „Oh, das war jetzt nicht nett. Das weißt du doch gar nicht. Soll ich dir vielleicht beweisen, dass ich das auch kann?“ „Nein danke“, kam gleich von Claudia, „zum einen reicht es mir noch. Und zum anderen bin ich dann die Dumme, wenn du es doch nicht sanft genug machst.“ Das konnte ich zwar gut verstehen, aber damit tat sie Frank eigentlich unrecht. Er konnte es wirklich sehr gut und auch echt zart machen. „Na, dann vielleicht bei einer anderen Gelegenheit“, meinte er. „Ja, vielleicht komme ich mal drauf zurück“, grinste die Frau. „Aber bis dahin kannst du es mir ja an deiner Frau zeigen.“ Sofort schaute mein Mann mich an und nickte. „Ja, das ist eine wirklich gute Idee. Was hältst du denn davon?“ „Eigentlich bin ich dagegen, aber vermutlich interessiert dich das nicht wirklich. Du wirst es trotzdem machen.“ Frank nickte. „Ja, da stimme ich dir zu. Und deswegen werde ich jetzt schon mal den Rohrstock und das Paddel holen. Du kannst dich schon mal fertig machen.“ Grinsend verließ er das Wohnzimmer, kam aber schon bald mit den angekündigten Instrumenten zurück, legte sie deutlich sichtbar auf den Tisch. Ich war eigentlich noch gar nicht wirklich darauf vorbereitet und so bekam ich zu hören: „Was ist los? Bist du noch nicht fertig?“ Ohne mich zu beeilen, streifte ich nun doch meinen Slip runter und zog ihn ganz aus. „Braves Mädchen“, ließ Frank nun vernehmen. „Und nun knie dich auf den Sessel und beuge dich schön vor.“ Auch das tat ich, sodass nun alle anderen meinen Hintern sehen konnten. „Wie wäre es, wenn du dich, Claudia, auf den Sessel daneben kniest und uns deinen Popo als Muster präsentierst. Ich meine, dann kann ich ihn ja sehr gut als Vorbild nehmen.“ Claudia nickte und wenig später war das geschehen.

Frank nahm nun das Lederpaddel und sagte: „Also zuerst werde ich mal für eine gewissen Grundrötung sorgen. Zwar fallen dann später die Striemen nicht so deutlich auf, aber ich denke, es sieht einfach netter aus.“ Und schon begann er. Eher liebevoll als fest oder hart ließ mein Mann das Leder nun auf die gesamte hintere Fläche klatschen. Das Geräusch war viel schlimmer als das, was er dort tat. Und so war schon sehr bald zu sehen, wie sich meine Haut mehr und mehr rot färbte. Der Popo wurde heiß, tat er tatsächlich kaum weh. Dafür sorgte mein Mann schon. So ging es etliche Minuten, bis er mit dem Ergebnis zufrieden war. „So, und nun machen wir noch ein paar Verzierungen drauf.“ Frank wechselte vom Paddel zum Rohrstock. „Es könnte natürlich sein, dass dieser Stock jetzt etwas mehr zubeißt. Aber ich denke, du wirst das schon ertragen.“ Ich nickte nur stumm, weil ich ohnehin nichts dagegen machen konnte… und wollte. „Ich denke, du könntest schön brav mitzählen.“ Und schon kam der erste Hieb, der meine Hinterbacken ziemlich genau in der Mitte traf. Natürlich war er etwas heftiger als die Klatscher zuvor, aber erträglich. „Eins!“ sagte ich laut. Frank nickte. „Ja, ich glaube, das ist genau die richtige Stärke. Wenig später kam der zweite und auch gleich der dritte Hieb, einer oberhalb, der andere unterhalb der ersten roten Linie. Natürlich konnte ich sie genau spüren, anders wäre das auch wohl kaum zu machen. Zum Schluss, als mein Liebster damit fertig war, hatte ich elf rote Striemen auf den Backen, wie Claudia erstaunt feststellte. Vorsichtig streichelte sie über meine Rundungen und meinte dann: „Sie sind zwar hübsch verziert, aber zeigen sich kaum als Erhebungen, wie es ja normalerweise ist bzw. sein soll, wenn es als Strafe gedacht ist.“ „Habe ich dir doch gesagt, dass ich das auch zarter und sanfter machen kann“, meinte mein Mann und lächelte. Auch er streichelte mich dort, drückte sogar ganz liebevoll ein paar Küsschen auf. „Ich liebe es, wenn der Popo meiner Liebsten so geschmückt ist.“ „Na, dann warte mal, bis sie sich revanchiert“, lachte Claudia. „Oder macht sie es auch so lieb?“ Er nickte. „Natürlich, was hast du denn gedacht.“ „Soll ich dir das gleich zeigen?“ fragte ich sofort und entdeckte, dass Frank das Gesicht verzog. Ich lachte. „Komm, stell dich jetzt nicht so an. Schließlich hast du es gerade bei mir gemacht.“
757. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 25.10.19 20:45

Frank seufzte und nickte. „Ja, ich weiß.“ Ohne weitere Aufforderung machte er gleich seinen Hintern frei und nahm meinen Platz auf dem Sessel ein, auf dem ich gerade gekniet hatte. „Jetzt wird es interessant“, grinste Claudia. Und schon begann ich, seine festen Hinterbacken ebenso zu röten, wie er es eben noch bei mir ge-macht hatte. Lächelnd sagte ich zu Claudia: „Du solltest das auch unbedingt mal bei jemandem machen. wahr-scheinlich kannst du dir nämlich gar nicht vorstellen, wie amüsant das ist.“ Einen Moment schaute Claudia mir still zu und meinte dann: „Was spricht denn dagegen, es jetzt gleich hier auszuprobieren.“ Ich stoppte und nickte. „Ja, stimmt eigentlich. Wir haben hier doch gerade jemanden, der sich auch noch freiwillig anbietet.“ „Hey, das ist aber nicht in Ordnung!“ protestierte Frank. „Du hältst wohl besser den Mund“, meinte ich gleich zu ihm. Claudia lachte. „Also wenn du meinst, dass er damit einverstanden ist.“ „Blödsinn! Er wird doch gar nicht gefragt. Fang einfach an.“ Damit reichte ich ihr das Paddel und tatsächlich fing die Frau gleich an. Ich konnte feststellen, dass sie es entweder von Natur aus gut konnte oder eben sehr gut aufgepasst hatte. Denn sie machte es wirklich sehr gut, fast liebevoll. Selbst mein Mann war sehr erstaunt. Zwar klatschte es ziemlich laut, schien aber auch nicht wirklich zu schmerzen, wie ich Frank ansehen konnte. Als wir Frauen dann der Meinung waren, seine Hinterbacken wären ausreichend eingefärbt, wechselte Claudia auf mein Kopfnicken zum Rohrstock. allerdings hatten Frank und auch ich jetzt wesentlich mehr Bedenken, dass die Frau es vielleicht doch zu hart machen würde. Aber wie erstaunt waren wir, als das gar nicht der Fall war. Klar, es gab schon rote Striemen, was ja auch volle Absicht war. Aber dennoch tat es ihm deutlich weniger weh, als er erwartet hatte. Und so hatte er dann auch schon wenig später, ebenso wie ich, zehn wunderschöne Striche auf seinen Popobacken. Als Claudia damit fertig war, drehte mein Mann sich um, schaute die Frau an und meinte: „Nun verrate mir mal, wo du das geübt hast.“ Claudia schüttelte den Kopf und antwortete: „Das habe ich nicht geübt. War wirklich gerade zum ersten Mal.“ „Das glaube ich dir aber nicht“, meinte Frank verblüfft. „So gut kann man das nicht von Natur aus.“ „Ist aber so“, meinte Claudia. „Nein, ich habe echt nicht geübt.“

Frank, der sich inzwischen gesetzt hatte, ohne Unterhose und Jeans wieder hochzuziehen, war mehr als er-staunt. „Das ist echt verblüffend“, meinte er. „Hätte ich nie gedacht.“ „Wieso? War denn das so besonders?“ „Na ja, meistens muss man verdammt lange üben, bis man das so gut hinbekommt. Ich meine, ohne Geschrei des Betroffenen oder aufgeplatzter Haut und so. Aber du hast das voll drauf.“ „Äh, danke“, meinte Claudia. „Das wusste ich gar nicht.“ Einen Moment sagte niemand etwas. „Soll das etwa heißen, ich darf ab und zu auch mal…?“ Ich lachte. „Hast wohl gleich gefallen dran gefunden, wie? Ja, ich denke, das lässt sich einrichten.“ Und auch Frank nickte. „Wenn du das in Zukunft auch so machst, dann ist das ganz schön aufreizend…“ „Apropos aufreizend. Ich war vorgestern im Fitness-Studio“, meinte Claudia. „Das ist so eines, wo man ab und zu auch mal völlig nackt trainieren kann. Finde ich immer ganz toll, und ich muss mich dann auch nicht für meinen Keuschheitsgürtel schämen. Außerdem trifft man dort auch Gleichgesinnte. Na ja, jedenfalls waren dort zwei andere Frauen, deutlich jünger als ich, und auch sie trugen so einen schicken Gürtel. Eine stand auf einem Laufband, was in einem ziemlich flotten Tempo lief. Ihre Hände waren fest mit den Griffen dort verbunden, also musste sie wirklich so schnell laufen musste wie das Band lief. Und zusätzlich war ihr Kopf unter einer schwarzen Gummikopfhaube verdeckt, die nur Nasen- und Mundöffnung hatte. Das alles strengte sie so an, dass ihr nackter Körper schweißbedeckt war. Daneben war die andere, ebenfalls ziemlich junge Frau, die einen transparenten Gummianzug über ihrem Keuschheitsgürtel trug. Ihre „Trainerin“ die daneben stand, erklärte mir mit einem Lächeln, die junge Frau habe da unten im Schritt einen Zapfen tief in sich stecken, der sie dort beim Laufen ganz besonders intensiv massieren würde. Es konnte also nicht mehr lange dauern, bis ihr einer abgehen würde, was aber keinesfalls bedeuten würde, dass sie aufhören könnte weiterzulaufen. Als ich sie später noch einmal sah, war sie völlig fertig. Es sei ihr wenigstens dreimal gekommen, sagte die „Trainerin“. Dieses „Vergnügen“ gönne sie ihrem Schützling alle vier Wochen.“ „Wow, das ist aber verdammt anstrengend“, meinte ich zu Claudia. „Ich weiß nicht, ob ich das aushalten könnte.“

„Geht mir auch so. aber man trifft dort wirklich auch nette Leute. Dann kam eine ziemlich dicke Negerin, von der ich behaupten würde, sie habe es wirklich nötig, hier zu trainieren. Sie trug einen roten Gymnastikanzug, der eher wie ein Body war, der fast mehr zeigte als verbarg. Hinten sah man voluminöse Hinterbacken, zwischen denen der Tanga-Teil verschwand. Bei ihr war ein weißer Mann, der einen schwarzen Tanga trug, sodass man deutlich sehen konnte, dass sein Kleiner darunter in einem stählernen Keuschheitskäfig steckte. Gespannt beobachtete ich die beiden, während ich auf den Rad fuhr. Und zu meiner Freude platzierten sie sich mir direkt gegenüber, wo sie offensichtlich ihre Oberarme trainieren wollte. Dazu musste sich der Mann auf den Sitzplatz legen und sie setzte sich auf sein Gesicht, sodass dieses zwischen den Schenkeln lag. Damit war mir klar, dass er sie unten zu verwöhnen hatte, während sie ihre Übungen machte. Allerdings fragte ich mich, für wen es wohl schwerer war. Jedenfalls sah sie nicht sonderlich unglücklich aus. Immer weitere Leute kamen, die sich hier irgendwie austoben wollten. Ein Mann nahm neben mir auf einem weiteren Rad Platz, auf dessen Sattel seine Frau – sie hatte ihn begleitet – einen ziemlich dicken Gummilümmel befestigt hatte. Dieses Teil musste er sich hinten einführen, als er sich setzte. Beim Treten in die Pedalen massierte er seine Prostata, denn schon nach kurzer Zeit wurde seine Radler-Hose vorne deutlich nass: Er hatte wohl einen saftigen Höhepunkt bekommen. Dennoch war seine Frau damit dann noch nicht zufrieden.“ Sie schaute Frank an. „Könntest du auf diesem Wege auch zu solch einem Ziel kommen?“ fragte sie. Mein Mann nickte. „Wahrscheinlich schon. Müsste man mal ausprobieren.“ „Wann sind denn diese besonderen Tage?“ fragte ich sofort. Claudia lachte. „Na, das könnte dir wohl gefallen.“ „Klar, für Neues bin ich immer zu haben“, lachte ich. „Da mache ich doch gleich mit“, meinte dann auch mein Mann. „Gibt es dort noch weitere Beschäftigungen für Männer?“ wollte er wissen. Claudia nickte. „Allerdings weiß ich nicht, ob etwas Passendes für dich dabei ist. Ich meine, weil Anke ja auch verschlossen ist.“ „Und was wäre das?“ „Es gibt dort so ein wunderbares Rudergerät, bei dem die Frau statt auf so einem kleinen Schlitten eher auf ihren Mann – natürlich an der richtigen Stelle – sitzt, sodass er ihr bei der „Arbeit“ sicherlich ausreichend vergnügen verschaffen kann. Allerdings habe ich keine Vorstellung, wie intensiv sie dann rudert.“ Die Frau grinste breit und ergänzte dann noch: „Leider ist das ja auch nichts für mich. Ich muss mich dann eher an Dinge für Männer halten.“

„Ach, glaubst du nicht, dass es dort auch genügend Dinge gibt, die für sich ebenso angenehm sind?“ fragte ich sie. „Klar, das schon. Ich meinte auch eher, dass dort eine ganz bestimmte Stelle bei mir eben ziemlich in Verzug kommt.“ „Eigentlich solltest du dich daran längst gewöhnt haben“, meinte Frank. „Trotzdem würde ich dort ganz gerne mal wieder einen warmen Männerstab spüren. Ist doch etwas anderes als immer nur hinten…“ „Tja, daran kann ja wohl leider niemand etwas ändern, es sei denn, du findest den passenden Schlüssel.“ „Die Hoffnung habe ich längst aufgegeben. Ich nehme an, mein Mann hat ihn im allerletzten Moment vernichtet.“ „Glaubst du das wirklich? Würdest du ihm das zu trauen?“ Claudia zuckte mit den Schultern. „Na ja, so ganz unwahrscheinlich wäre das ja nicht, zumal er ja auch immer wieder meinte, meine Spalte da zwischen den Beinen würde es ja zum einen nicht so oft bekommen und deswegen auch gar nicht recht vermissen. Das konnte ich nicht so recht bestreiten, weil es ja auch irgendwie stimmte. Ich denke, das weißt du selber auch. Wenn man etwas lange Zeit einfach nicht bekommt – oder auch bekommen kann -, dann verliert man mehr und mehr die Lust daran. Bei mir hat sich das auch so ergeben. Solange mein Mann mich immer mal wieder aufgeschlossen und dann richtig anständig durchgef… äh, ich meine, da durchbohrt hat, war ich ziemlich gierig danach. Es reichte mir sogar, wenn er seine freund mal aufforderte, mich richtig ausgiebig – drei, vier oder auch fünf Männer hintereinander – zu bearbeiten, bis ich vor Saft schier überquoll. Und weil das eben immer nur in großen Abständen kam, war ich echt gierig darauf. Als es dann allerdings weniger wurde, hatte ich zwar immer noch Lust darauf, war auch gierig, was allerdings mehr und mehr abflaute. Zum Schluss war es mir eigentlich ziemlich egal, ob ich da unten noch so einen männlichen Stab reinbekam. Mir eichte dann schon – auch bei angelegtem Gürtel – ein oder mehrere davon in den Popo. Und das bekam ich ja auch.“

Das klang jetzt ziemlich hart. Aber ich konnte die Frau verstehen. Sie hatte sich einfach dieser unausweichlichen Situation angepasst. Und genau genommen blieb ihr nichts anderes übrig. Sie hatte keine Wahl. Der Schlüssel war nicht aufzufinden, sie also nicht zu befreien. Wenigstens hatte sie noch die Freunde ihres Mannes, die sie in den Popo – wenn auch nur dort – füllten, was an sich ja auch nicht schlecht war. Zwar kein richtiger Ersatz, aber immer noch besser als nichts. Was würde sie wohl machen, wenn gar keiner mehr käme? Auf der Straße jemanden suchen und beim ersten Date eine langatmige Erklärung abgeben, warum sie so verschlossen wäre? Und immer hoffen, dass der neue Mann bereit ist, statt der Spalte zwischen den Beinen zu benutzen sich auf ihren Popo zu konzentrieren? Konnte gut gehen oder eben auch nicht. Und das wäre sicherlich viel zu frustrierend, wenn der Mann dann dankend ablehnt. Und mit einer Frau ausreichend Vergnügen und Spaß zu haben, fiel ja eigentlich auch aus. Klar, sie konnte schon durch ausreichende Stimulation am Busen und den Nippeln zu einem, wenn auch langwierigen, Höhepunkt gelangen. Aber so richtig befriedigend war das auch nicht. Was also tun…

„Du siehst also wirklich keine andere Möglichkeit, ich meine, so ohne Schlüssel.“ „Nein, absolut nicht. Wie denn auch.“ Leider konnte ich nur zustimmen. „Ist denn das, was du mit den Freunden deines Mannes machen kannst, einigermaßen zufriedenstellen?“ wollte Frank nun auch wissen. „Ich meine, machen sie es dir denn so gut wie möglich?“ „Oh ja, das schon. Da kann ich mich nicht beklagen. Denn mittlerweile bin ich dort ja auch ganz gut geübt und sie geben sich ja auch richtig viel Mühe, weil sie genau wissen, was es für mich bedeutet.“ „Wenigstens etwas“, murmelte ich. „Aber es ist trotzdem kein Ersatz.“ „Nein, das ist es nicht“, konnte ich jetzt nur bestätigen. Schließlich kannte ich das auch, wie es einer Frau ging, wenn der Mann sie längere Zeit nicht aufgeschlossen hatte. „Aber nun sollten wir unbedingt das Thema beenden. Es ist etwas unerfreulich, weil es ja definitiv nicht zu ändern ist. Und eigentlich habe ich mich damit auch ganz gut abgefunden.“ Claudia zuckte mit den Schultern und lächelte uns an. Dann deutete sie auf mich und meinte: „Und, mal ehrlich, so viel besser geht es dir doch auch nicht. Oder schließt Frank dich oft genug auf?“ Ich warf meinem Mann einen Blick zu und fragte: „Wie oft ist denn „oft genug“? Jede Woche oder nur jeden Monat? Ich weiß es nicht. Aber auf keinen Fall bekomme ich „da“ so oft Sex wie früher, als wir beide noch jung und ich ohne diesen „wunderbaren“ Schutz war. Aber eines ist sicher: Wenn er das öfters machen wollte, hätte ich auch nichts dagegen. Allerdings würde das sicherlich auch bedeuten, dass ich Frank öfter aufschließen müsste. Denn ich nehme nicht an, dass er sich auf die Benutzung eines Gummifreundes beschränken würde.“ Frank schüttelte lächelnd den Kopf und sagte: „Nein, ganz bestimmt nicht.“ „Du siehst, es liegt an uns beiden. Solange wir uns da nicht einig sind, tja, dann…“ „Und was ist mit Lisa? Will sie denn so bleiben? Ich meine, Jungfrau bis zum Ende?“ Claudia schaute Lisa an. „Ach, weißt du, bisher habe ich mir darüber eigentlich keine Gedanken gemacht. Denn so, wie es momentan ist, fühle ich mich ganz wohl. Kann natürlich auch daran liegen, dass ich gar nicht genau weiß, was ich denn wirklich vermisse. Schließlich habe ich es ja nie gemacht.“

„Eigentlich erstaunlich“, kam von Claudia. „Und das in der heutigen Zeit. Warum ist das eigentlich so? Ich meine, gab es denn nie einen jungen Mann…?“ Lisa lachte. „Oh, daran hat es nie gelegen. Im Gegenteil, es gab sogar eine ganze Menge. Aber eigentlich wollte ich nie. Zum einen hatte ich von meinen Freundinnen eher schlimme Sachen gehört, wie unangenehm und schmerzhaft das erste Mal sein könnte. Und zum anderen war es mir nie wichtig. Warum sollte so ein „Lümmel“ seinen harten Stab da unten bei mir reinstecken, ihn wild hin und her bewegen, damit dieses weiße, schleimige, glitsche Zeug rauskommt und mich versaut.“ Claudia lachte. „Okay, wenn man das allerdings so betrachtet, kann ich dir wirklich nur zustimmen. Und wenn man Pech hat, ist der Typ dann noch nicht einmal in der Lage, seine angerichtete Sauerei zu beseitigen.“ „Genau. Und das wollte ich nicht. Da war es mir mit einer meiner Freundinnen doch viel lieber, so sanft und zärtlich.“ „Aber das geht ja heute auch nicht mehr so wie früher“, warf Claudia nun ein. „Ich meine, die Frauen sind ja nun daran auch gehindert.“ Lisa lächelte. „Ach komm, dir muss ich ja wohl nicht erklären, was trotzdem alles möglich ist, selbst wenn man so einen Keuschheitsgürtel trägt.“ Claudia nickte. „Stimmt. Daran hatte ich im Moment nicht gedacht.“ Sie schaute zur Uhr und meinte: „So ihr Lieben, jetzt lasse ich euch mal wieder alleine. Außerdem denke ich, wir haben manches geklärt.“ Claudia stand auf und wir brachten sie zur Tür. Frank meinte noch: „Mach dir keine ernsten Gedanken darüber, ob der Schlüssel doch noch auftaucht oder nicht. Du hast doch längst erfahren, wie es anders auch schön sein kann.“ Claudia nickte. „Ja, man muss einfach aus jeder Situation das Beste machen.“ Damit bekam jeder ein Küsschen und dann war sie weg.
758. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 28.10.19 21:09

Langsam gingen wir in die Küche und kümmerten uns ums Abendbrot. Kaum war das erledigt, klingelte mein Smartphone. Als ich dranging, sah ich, dass es Petra war. „Hallo, hast ja lange nichts von dir hören lassen“, meinte ich. „Oh, das sagt ja wohl gerade die Richtige“, lachte Petra. „Na, wie geht es euch denn? Immer noch so schön und sicher verschlossen? Oder dürfte ich jetzt bereits ohne herumlaufen.“ „Nein, daran hat sich nichts geändert. Und wie ist es bei dir? Konntest du dich schon dazu durchringen, deinem Udo auch so ein feines Teil anzulegen?“ Gespannt wartete ich auf ihre Antwort. Und zu meiner Überraschung kam sie dann so, wie ich sie fast nicht erwartet hatte. „Genau das habe ich. Denn ob du es glaubst oder nicht: er hatte mich drum gebeten.“ „Was? Er wollte es von sich aus? Warum denn das?“ „Das habe ich ihn natürlich auch gefragt. Und seine Antwort war sehr verblüffend. Er sagte nämlich, er wolle dieses Gefühl einfach mal ausprobieren. Und dazu hatte er sogar schon so einen kleinen Schutz besorgt und zeigte mir das Teil. Fast hätte ich gelacht. Erinnerst du dich noch, wie groß und kräftig sein Stab selbst im normalen Zustand ist?“ „Ja, er war doch ganz beachtlich, oder?“ Genau. Manch anderer Mann wäre neidisch darauf. Aber den Käfig, den er mir präsentierte, war aber gerade mal sechs Zentimeter lang. Wie sollte denn sein Lümmel dort hineinpassen…“ Ich versuchte es mir gerade vor-zustellen. "Da muss er aber ganz schön zusammengedrückt werden.“ „Allerdings. Aber wir haben es dann gemeinsam gemacht. Und ich kann dir sagen, es war wahrhaftig nicht einfach. Fast tat mir der Arme leid. Aber es war ja nicht meine Idee. Letztendlich haben wir es hinbekommen und nun ist er also weggeschlossen. Und das schon seit mehr als zehn Tagen. Jeden Morgen und Abend schaue ich mir das Teil an. Aber das Beste daran ist, Udo hat bisher kein einziges Mal gebettelt, ich möge das Teil doch wieder abnehmen.“ „Oh, das wundert mich aber. Sonst sind doch die Männer mit solchen Betteleien schnell bei der Hand.“ „Ja, dachte ich auch. Und ich muss dir sagen, es sieht echt süß aus, wie der Kopf sich dort herausquetscht, weil es nämlich völlig unbedeckt von Haut ist.“ Sie lachte. „Und wie kommst du damit zurecht?“ wollte ich natürlich auch gleich wissen. „Fehlt dir da nicht was? Wenn ich es richtig weiß, habt ihr es doch ziemlich oft gemacht…“ „Ja, das haben wir. Aber ich halte das gut aus, bemüht er sich nämlich wirklich anders um mich. Ob ihm das auch so gut gefällt, ist mir momentan eigentlich ziemlich egal. Daran muss er sich eben gewöhnen. Außerdem kann ich ja auch nicht alles haben.“ „Ja, das stimmt. Und wie lange soll das so bleiben?“

„Zum einen habe ich mir darüber wirklich noch keine Gedanken gemacht. Aber ich denke, es wird noch etliche Zeit bleiben. Schließlich war das ja seine Idee. Nur muss ich wahrscheinlich bald mal dafür sorgen, dass er irgendwie entleert wird. Da soll es ja sehr unterschiedliche Methoden geben. Wichtig ist natürlich das Ergebnis: gründlich.“ „Hat er denn irgendwas gesagt, wie lange er sich das vorstellen kann?“ wollte ich natürlich wissen. „Nein, das hat mich ja auch erstaunt. Bisher war immer von unbegrenzt die Rede. Er hat keine Zeit gesagt, wie lange er das maximal möchte. Und dagegen habe ich mich natürlich nicht gewehrt. Aber du weißt ja, wie Männer sein können. Das müssen wir Frauen ja nicht alles verstehen. Jedenfalls kann ich mich da zurzeit ganz gut mit anfreunden.“ Frank, der alles mitgehört hatte, weil ich auf „Laut“ gestellt hatte, meinte nur: „Ich kann dich beruhigen. Umgekehrt ist es auch nicht viel besser.“ Petra lacht. „Ach ja? Und ich dachte immer, Frauen wären ganz leicht zu verstehen.“ „Aber nein. Das fängt doch schon damit an, dass sie selten direkt sagen, was sie wollen. Da wird doch nur drum herum geredet. Und wenn wir es nicht richtig machen, meckert ihr gleich.“ „Hey, so schlimm sind wir nun auch wieder nicht“, protestierte Petra und ich musste ihr zustimmen. „Okay, noch einmal zu Udo. Du hast es also gern gesehen und auch sofort zugelassen, dass er seinen Lümmel weggesperrt bekommt. Habe ich das richtig verstanden.“ „Ja, genau. Er wollte das und ich habe mich natürlich nicht gewehrt.“ „Aber könntest du dir vorstellen, selber auch mal für einige Zeit so einen Keuschheitsgürtel auszuprobieren? Ihn, sagen wir mal, für drei oder vier Wochen tragen?“ Einen Moment herrschte Ruhe auf der anderen Seite. Dann kam langsam: „Und warum sollte ich das machen? Dazu sehe ich überhaupt keine Veranlassung.“ Frank lachte. „Aber dass dein Mann auf diese „verrückte“ Idee gekommen ist, damit konntest du dich gleich abfinden. Könntest du dir vielleicht vorstellen, dass er dir damit sozusagen eine Freude machen möchte?“ Sehr erstaunt schaute ich Frank an und kam zu der Meinung, dass er Recht haben könnte.

„Du meinst, das wäre der Grund dafür? Na, ich weiß nicht…“ „Hast du ihn mal gefragt?“ „Nö, warum. Er hat sich mir doch fast aufgedrängt.“ „Weil er vielleicht mal wieder mehr Aufmerksamkeit erringen möchte? Denk doch nur mal, wie oft du ihn jetzt so mit dem neuen, interessanten Verschluss angesehen hast.“ „Stimmt. Vielleicht hast du ja tatsächlich Recht. Und wenn ich weiter drüber nachdenke, wäre es möglich. Denn wir hatten zwar ziemlich regemäßig Sex, waren wohl auch beide zufrieden. Aber vielmehr hat sich wirklich nicht abgespielt. Aber jetzt ist er wirklich interessanter.“ Ich grinste und freute mich, auch für Frank. Allerdings hatte ich die Vermutung, dass er eigentlich etwas anderes erreichen wollte. Ich dachte mir, er wollte meine Freundin wirklich dazu überreden, mal so einen Keuschheitsgürtel auszuprobieren. Würde es klappen? „Stelle dir mal vor, du würdest solch einen Gürtel tragen. Glänzend, mit roten oder rosa Rändern aus Silikon, betont er deine wichtigen, wenn nun auch gut verdeckten Teile ganz besonders gut. Glaubst du nicht, dass dein Liebster kaum genug davon bekommen könnte, es wieder und wieder anzuschauen, selbst wenn er ja genau weiß, dass er nicht dran kann? Und ich wette, dich würde das auch noch schärfer machen als jetzt.“ Langsam hatte ich das Gefühl, mein Mann würde es schaffen. Aber plötzlich stand er auf und verließ die Küche. Ich telefonierte weiter mit Petra. Kurz darauf kam er zurück und sagte nur zu mir: „Zieh dich aus, komplett.“ Erstaunt schaute ich ihn an und meinte zu Petra: „Du, ich muss aufhören. Hier geht irgendwas vor.“ „Okay, kannst dich ja später nochmals melden.“ Dann legte sie auch auf. Zu Frank meinte ich jetzt: „Was soll das denn werden?“ „Nun mach schon. Zieh dich einfach aus.“ Lisa zuckte auch mit den Schultern, hatte also auch keine Ahnung. Also tat ich, was mein Mann wollte, obwohl es ja doch ziemlich ungewöhnlich war. Als ich dann völlig nackt – bis auf meinen Gürtel – vor ihm stand, legte er einen kleinen Schlüssel auf den Tisch. Natürlich wussten Lisa und ich sofort, um welchen Schlüssel es sich handelte. Gespannt warteten wir. „Nimm den Schlüssel, öffne das Schloss und nimm den Gürtel ab.“ Verblüfft schaute ich Frank an. „Los!“ Ich nahm den Schlüssel, den ich noch nie selber in der Hand gehabt hatte, steckte ihn in das Schloss und öffnete es. Dann nahm ich mir den Gürtel ab, was im ersten Moment wie eine Befreiung wirkte. Wie lange war ich schon nicht mehr ohne ihn gewesen. Langsam legte ich ihn auf den Tisch. Frank deutete nun auf den Gürtel und meinte zu seiner Tochter: „Du machst ihn jetzt gründlich sauber.“

Lisa nahm das Teil und verschwand damit im Bad. Frank sagte nun zu mir: „Setz dich auf den Tisch, mach die Beine schön breit und dann wirst du es dir so lange machen, bis es dir wenigstens zweimal gekommen ist.“ Dazu legte er einen Gummivibrator in Form eines kräftigen Männerlümmels. „Ich soll was?“ fragte ich. „Habe ich mich so undeutlich ausgedrückt? Was hast du daran nicht verstanden?“ „Na ja, das ist doch ziemlich ungewöhnlich, oder?“ „Muss dich das interessieren?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nö, eigentlich nicht.“ So stieg ich auf den Tisch und setzte mich, wie er gefordert hatte, mit gespreizten Schenkeln so hin, dass er mich genau beobachten kann. Zuerst musste ich dort unten meine Lippen auseinanderziehen, weil sie unter dem Edelstahl doch sehr eng aneinander gelegen hatten. Aufmerksam wurde ich dabei von ihm beobachtet und zusätzlich machte Frank sogar zahlreiche Fotos, was mir irgendwie peinlich war. Dann begann ich mit dem Gummilümmel dort zu streicheln und mich zunehmend feuchter zu machen. Ganz langsam stieg meine Erregung und damit auch meine Feuchtigkeit. „Nun bummele nicht so rum. Das kannst du doch bestimmt auch schneller.“ Lisa kam inzwischen zurück und starrte mich mit offenem Mund an. „Was geht hier denn vor sich?“ „Na, ich denke, das kannst du doch genau sehen“, meinte ihr Vater. „Deine Mutter macht es sich gerade selber.“ Nun war ich soweit, dass ich den Lümmel einführen und auch einschalten konnte. Sofort spürte ich das sanfte Vibrieren, was mich deutlich erregter machte. Immer näher kam diese Woge und zusätzlich begann ich nun auch mit den Fingern an meiner schon ziemlich harten Lusterbse zu streicheln. Aufmerksam wurde ich von den beiden anderen beobachtet. Und schon kam der erste, ziemlich lange vermisste Höhepunkt. Keuchend und stöhnend zappelte ich ein wenig auf dem Tisch, spürte Nässe ausfließen, die einen kleinen Fleck auf dem Tisch hinterließ. Es war einfach wunderschön, obwohl es ja ungewöhnlich war. Wieder und wieder schob ich den brummenden Gummilümmel in mich hinein, gab mich dem geilen Gefühl hin. Dann brauchte ich eine kleine Erholungspause. Frank schüttelte den Kopf. „Nein, meine Liebe, du machst gleich weiter, ohne Pause!“ Ich schaute ihn an und konnte sehen, dass er das wirklich völlig ernst meinte. Also machte ich gleich weiter, ließ meine Erregung gar nicht weit absinken, sondern steuerte gleich auf den nächsten Höhepunkt zu. Das war eher ungewöhnlich, aber machbar. Dass ich es dabei etwas langsamer machte, fiel höchsten meiner Tochter auf. In Franks Augen war ich brav und tat das, was er wollte, wenn ich es auch nicht verstand. Und so war ich dann schon sehr bald wieder obergeil und erneut floss es aus mir heraus. Das sah er, lächelte und meinte: „Nimm den Lümmel raus, lutsch ihn brav ab und warte.“

Auch das tat ich direkt vor seinen Augen, genoss meine eigene Nässe. Dann, als er sauber war, wartete ich, was denn noch kommen sollte. Lisa hatte meinen blitzsauberen Gürtel wieder auf den Tisch gelegt. Frank machte nun noch etliche Fotos von meiner geröteten, nassen Spalte, die ziemlich weit offenstand. Als er damit fertig war, meinte er noch: „Schau dir mal an, wie du da jetzt aussiehst. Alles rot und verschleimt. Hat es denn wenigstens Spaß gemacht?“ ich nickte, weil es stimmte. „Na, das freut mich für dich, denn ich denke, was jetzt kommt, ist nicht mehr so angenehm.“ Er drehte sich um und machte irgendwas. Als er fertig war, sah ich eine frisch angeschnittene Ingwerknolle in seiner Hand. Frank gab sie mir und erklärte: „Dieses Teil schiebst du dir jetzt schön brav dort hinein, bis sie ganz drin steckt.“ Mein Gesichtsausdruck brachte ihn noch dazu, zu ergänzen: „Nein, du brauchst gar nicht zu betteln. Mach schon!“ Und ich gehorchte, spürte natürlich schon nach sehr kurzer Zeit dieses heftige Brennen dort. Das schien meinen Mann auch aufzufallen und offensichtlich genoss er es. Sollte das die Belohnung für mein erzwungenes Wichsen sein? Als ich das erledigt hatte, nickte er zufrieden und gab mir mein Smartphone. „Jetzt rufst du Frauke an. Sie soll möglichst schnell rüberkommen. Je länger das dauert, umso länger bliebt es dort.“ Er deutete auf meine Spalte. Bereits jetzt wurde ich unruhig, was sicherlich auch an meiner Füllung lag. Also wählte ich schnellstens die Nummer und hoffte, dass Frauke überhaupt zu Hause wäre. Es klingelte verdammt lange und ich befürchtete schon, ich hätte Pech. Aber dann ging Frauke doch ran. „Hallo, was ist denn los?“ „Du musst unbedingt sofort rüberkommen“, brachte ich mühsam und mit etwas zittriger Stimme raus. In meinem Schoß war es längst verdammt heiß. „Was ist denn so wichtiges?“ „Kann ich dir am Telefon nicht sagen.“ „Okay, aber es dauert noch ein paar Minuten“ „Bitte beeil dich“, flehte ich. Dann legte ich auf. „Braves Mädchen“, lachte Frank. Er schaute mir direkt in den Schritt, zog die Lippen etwas auseinander und prüfte, wie weit ich den Ingwer eingeführt hatte. Ein kleines Stückchen schob er es noch tiefer hinein, machte mich noch heißer. Zitternd und stöhnend saß ich da. „Gefällt es dir?“ fragte er mit süffisanter Stimme. Natürlich wusste mein Mann genau, was ich antworten musste, um nicht weitere Probleme zu bekommen. „Jaaa…“, brachte ich mühsam heraus. „Na, das ist ja wunderbar. Denn dann kann ich deine kleine Rosette j auch noch damit beglücken. Hebe deinen Popo mal schön hoch.“ Sauer auf mich selber, gehorchte ich und spürte wenig später schon, dass er mir dort auch etwas einführte. Selbst wenn ich gesagt hätte, es wäre unangenehm, würde ich nicht drum herum gekommen.
759. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 01.11.19 18:57

Er ließ sich jetzt auch noch richtig Zeit, drehte und schob es rein und raus, erhitzte mich gewaltig. Endlich steck-te es dann doch in mir und ich konnte mich wieder richtig hinsetzen. Mühsam hielt ich immer noch meine Beine weit gespreizt. Kaum mochte ich nach unten schauen, was es nass und rot war. Da endlich kam Frauke quer über den Rasen zur Hintertür. „Was ist denn so dringend…?“ fragte sie und sah mich dann so sitzen. Denn dafür hatte mein Mann gesorgt. Die Frau sah die ganze Herrlichkeit gleich beim Reinkommen. „Du ohne deinen Keuschheitsgürtel? Und auch noch ganz rot und nass?“ „Tja, das kommt, wenn man der Frau den Keuschheitsgürtel zum Reinigen abnimmt und sie nur wenige Minuten allein lässt. Schon wichst sie sich so geil und besorgt es sich gründlich. Zweimal ist es ihr gekommen.“ Es klang irgendwie empört. Und ich wagte nicht, ihm zu widersprechen. „Okay, ich muss zugeben, ich habe sie danach noch ein wenig weiter angeheizt. Mit einem frischen Stück Ingwer geht es, dort tief eingeführt, schnell und effizient.“ „Du hast was?“ fragte Frauke fast entsetzt. „Ja, wieso? Kennst du das Gefühl etwa auch schon?“ Argwöhnisch schaute er sie an. Ich überlegte, ob Frauke sich jetzt verplappert hatte. „Nein, natürlich nicht“, kam ganz entrüstet. „Im Popo ja, aber doch nicht da…“ Sie deutete auf meine Spalte. „Und du meinst, das Gefühl ist ganz ähnlich?“ „Oh ja, das glaube ich.“ Mein Mann schaute sie an und fragte dann: „Würde es dir etwas ausmachen, dort die Nässe abzulecken…?“ Natürlich wusste ich genau, dass es meiner Nachbarin ganz gut gefallen würde. Und so war ich gespannt auf die Antwort. Frauke nickte. „Dann los, mach sie sauber. Ich kann euch doch bestimmt mal gerade zwei Minuten allein lassen.“ Ich nickte. „Aber das Stück Ingwer bleibt da, wo es ist“, ermahnte er uns. Dann waren wir alleine und bekamen nicht mit, was er tat. Und das war auch gut so, denn die Folgen waren alles andere als nett.-Denn Frank telefonierte mit Günther und erzählte ihm, er solle doch bitte gleich mal zur Hintertür rüberkommen, wenn er sehen wollte, was seine Frau so treibt. Das könne er leicht schon von der Terrasse sehen. Mehr verriet er nicht, und so dauerte es nicht lange, bis Günther auch schon kam und staunend auf der Terrasse stand und zuschaute. Einige Minuten sah er, wie Frauke mich dort unten leckte und den Saft abnahm. Ich war von dem Ingwer immer noch besonders kribbelig und so waren Fraukes Bemühungen eher sinnlos; es kam immer wieder Nachschub.

Dann kam Günther herein und meinte gleich: „Sag mal, was ist denn hier los?“ Erschrocken drehte Frauke sich um und sah ihren Mann. Damit hatte sie jetzt allerdings nicht gerechnet. „Was tust du denn hier?“ „Na, das könnte ich dich auch fragen. Wie kommst du dazu, an Ankes Geschlecht zu lecken?“ „Also das war so“, begann seine Frau und wollte das erklären. „Kannst du dir sparen“, kam sofort von Günther. „Lisa, würdest du mir bitte einen Rohrstock holen. Ich glaube, den kann ich jetzt brauchen.“ Lisa nickte und verschwand. „Wieso ist Anke überhaupt aufgeschlossen?“ wollte er von Frank wissen. „Das ist so. ich habe sie aufgeschlossen, um das Teil gründlich zu reinigen. Als dann kurz darauf zurückkam, hatte sie es sich schon zweimal selbst besorgt. Daher sah es dann so aus. Und dann hat sie auch noch deine Frau angerufen, damit das tut, was du gerade siehst.“ Empört wollten wir Frauen protestieren, wurden aber gleich zurechtgewiesen. „Ihr haltet besser den Mund!“ Lisa kam mit dem Rohrstock und reichte ihn Günther, der zu seiner Frau sagte: „So, du kannst jetzt gerne weitermachen, hältst mir aber deinen Hintern schön hin!“ Leise seufzend gehorchte sie, leckte mich weiter und bekam nun gleichzeitig einige Hiebe aufgetragen, die allerdings sehr harmlos waren. Sie konnte das eigentlich nicht spüren, was wohl volle Absicht war. „Ich sagte doch, unsere Frauen brauchen das regelmäßig. Sonst werden sie übermütig. Du siehst doch, was dabei herauskommt, wenn man sie auch nur zwei Minuten ohne den Keuschheitsgürtel lässt.“ Weder Frauke noch ich waren darüber sehr traurig. Im Gegenteil, ich genoss sie zarte, aber trotzdem flinke Zunge meiner Nachbarin, die mich wirklich sehr liebevoll reinigte. Immer wieder bekam sie dabei aber auch den Rohrstock auf den Hintern, denn inzwischen hatte Lisa auf Geheiß von Günther den Rock hochgeschlagen und auch das süße Höschen heruntergezogen. So traf der Rohrstock nun also das nackte Fleisch und hinterließ tatsächlich einige rote Striemen. „Hast du jetzt endlich diese Spalte deiner Freundin fertig ab- und ausgeleckt?“ fragte er sie dann mit ziemlich strenger Stimme. „Schließlich haben wir nicht den ganzen Abend Zeit. Schließlich soll sie sich dafür bei dir revanchieren, wenn auch nicht an der gleichen Stelle.“ Verwundert schaute sie ihn an. „Was soll denn das jetzt?“ „Dann dreh dich einfach mal um und halte deinen Hintern schön hoch.“

Frauke gehorchte und jetzt sah ich die runden Backen mit ein paar leichten Striemen drauf. „Und worauf wartest du jetzt noch?“ fragte mein Mann mich. „Brauchst du eine Extra-Aufforderung?“ Sofort rutschte ich vom Tisch, spürte dabei wieder die beiden immer noch in mir steckenden Ingwer-Teile, die mich wieder aufheizten. Dann kniete ich mich hinter die Nachbarin und begann ihre Backen zu küssen und zu streicheln. Frank meinte zu Günther: „Nun schau sie dir an. Offensichtlich hat sie nicht kapiert, was ich gerade gesagt habe. Du sollst sie ablecken. Von Küssen und Streicheln war nicht die Reden. Es sieht doch ganz so aus, als muss dein Hintern auch ein wenig zu spüren bekommen. Nimm ihn mal schön hoch, dann kann Günther da ja weitermachen.“ Mit einem Grinsen freute der Mann sich über meinen dann gleich angehobenen Hintern, der auch ein paar eher zarte Striemen bekam. Nach ein paar Hieben zog er meine Backen auseinander und meinte: „Was hast du denn da stecken? Brauchst du das, um geil zu werden? Reicht denn der Vibrator nicht, denn ich auf dem Tisch gesehen habe?“ Da ich ja noch mit der Spalte und Rosette seiner Frau beschäftigt war, konnte ich nicht antworten. „Das sehe ich ja erst jetzt“, tat Frank ganz erstaunt. „Und ich habe mich schon gewundert, wie sie in so kurzer Zeit so heiß geworden ist.“ Leise schmatzte ich und hörte das Stöhnen von Frauke, der das natürlich sehr gefiel. Aber lange durfte ich das auch nicht machen. „Ich glaube, du hörst jetzt besser auf, bevor meine Frau auch noch ganz nass wird… da unter ihrem Keuschheitsgürtel. Das kann ich jetzt absolut nicht brauchen.“ Ich gab sie also frei und Frauke richtete sich auf, zog das Höschen wieder hoch. Frank betrachtete mich und meinte: „Geh ins Bad und mach dich sauber. Und vor allem beseitige diese erregenden Teile, die du dir da eingeführt hast.“ Ich nickte und verschwand, war natürlich froh, diese verdammten Ingwerteile entfernen zu können. Gründlich wusch ich mich, hatte ich doch garantiert mit einer Inspektion zu rechnen. Kurz überlegte ich, ob ich dort vielleicht auch schnell eine Spülung machen sollte, ließ es aber bleiben. So kann ich nach einiger Zeit zurück. Erstaunt stellte ich fest, dass Frauke und Günther schon wieder gegangen waren. Der Tisch war sauber abgewischt. Alle meine Spuren beseitigt. „Und, bist du da jetzt völlig sauber?“ fragte mein Mann mich, genau wie ich erwartet hatte. „Ja, ganz bestimmt.“ „Davon will ich mich doch wohl besser selber überzeugen. Hopp, auf den Tisch und Beine breit!“

Ich beeilte mich, ihm entsprechend zu präsentieren und als ich dann dort lag, kam er mit einem Spekulum zu mir. Er hielt es mir vors Gesicht. „Du weißt ja, was das ist und wofür es verwendet wird“, meinte er. Ich nickte. „Natürlich, das kennt ja wohl jede Frau.“ „Das ist gut.“ Und schon setzte er das verdammt unangenehme und kalte Teil an meiner immer noch ziemlich heißen Spalte an. Ich zuckte natürlich kurz zusammen. „Halt still! Was ist denn bloß los!“ Sehr weit wurde es nun auch noch geöffnet und er musste einen wundervollen Einblick in mich haben, zumal er noch eine kleine Taschenlampe mit verwendete. „Es ist doch genau so, wie ich es mir gedacht habe, du Ferkel. Dort ist ja alles noch völlig verschleimt. Dabei hatte ich doch gesagt, du sollst dich gründlich saubermachen. Nennst du das gründlich?“ Verdammt, ich hätte doch eine Spülung machen sollen! Aber das war wohl zu spät. „Lisa, mach doch bitte mal etwas Milch heiß.“ Was sollte denn das werden? Lisa beeilte sich und es ging wirklich sehr schnell, während ich brav so liegenbleiben musste. Musste ich mir jetzt Sorgen machen, dass diese Milch – garantiert würde er sie ja dort einfüllen – zu heiß sein würde? Bestimmt nicht. Das würde mein Mann nie zulassen. Als Lisa dann mit der Milch kam und sie in seinem Auftrage zur Hälfte in mich hineinleerte, spürte ich sie zwar sehr deutlich. Dennoch war es nicht unangenehm. Mit einer schlanken Flaschenbürste(!) reinigte Frank sie dann auch noch in mir um. „Wir wollen doch wirklich, dass du dort auch sauber bist.“ Endlich schien er zufrieden zu sein. Aber was würde denn nun damit geschehen? Wie sollte sie sicherlich aufgefangen werden? Nein, mein Liebster hatte eine viel bessere Idee, denn er zog einen kleinen Schlauch aus einer Schublade hervor. Hatte er denn an alles gedacht? „Und jetzt, meine Liebe, wirst du das alles brav aussaugen, was sich dort in dir befindet.“ Mit diesen Worten bekam ich das eine Ende in den Mund, während er das andere Ende in die Milch tauchte. Ich sollte also allen Ernstes diese Milch-Liebessaft-Mischung trinken! Allerdings war ich überrascht, als ich sie probierte, schmeckte sie doch etwas süßlich. Hatte Lisa da nachgeholfen oder lag es vielleicht doch an der Mischung? Jedenfalls saugte ich ziemlich kräftig und trank, während mein Mann das andere Ende so steuerte, dass ich wirklich alles heraussaugte. Als das geschehen war, kam noch eine zweite Portion. Erst danach schien er zufrieden zu sein. „Und damit du nicht gleich wieder alles vollschleimst, bekommst du nun einen entsprechenden Tampon.“

Woher hatte er denn… ach ja, Lisa saß ja dabei auch direkt an der Quelle. Als ich das Teil sah, war ich doch sehr erstaunt, denn das war schon ein gewaltiges Kaliber, ließ sich allerdings wegen des Spekulums recht gut einführen. Als es dann tief in mir steckte, entfernte Frank auch das Spekulum. „Ach Süße, du bist da unten ja ganz rot. Komm, ich werde dich dort noch eincremen, während Lisa dir was Spezielles zum Anziehen holt.“ Und dann cremte er mich dort ein, wobei ich noch nichts Böses ahnte, benutzte er doch keine Handschuhe, was mich natürlich sofort stutzig machen würde. Meine Tochter kam dann mit einer Miederhose mit längeren Beinlingen und einem Korsett zum Schnüren. Frank hatte mich dort zwischen den Beinen wirklich gut und ziemlich kräftig mit Creme versorgt und half mir nun beim Anziehen der ziemlich engen Miederhose. Zusätzlich legte er mi noch eine Damenbinde in den Schritt. Jetzt spürte ich allerdings schon die Wirkung der Creme: es wurde immer heißer. „Ist wohl gut, dass du Tampon und Binde trägst“, grinste er mich an. Mittlerweile presste die Miederhose meinen Popo ziemlich stramm zusammen und als dann auch noch das Korsett kam, wurde es noch enger. „Und was ist mit dem Gürtel?“ fragte ich meinen Mann. „Ach den, darauf können wir momentan wohl verzichten.“ Klar, denn das, was ich jetzt schon trug, half auch gegen jedes Berühren da unten. Denn jetzt schnürte Frank mich noch sehr fest in das Korsett, welches ich auf keinen Fall öffnen könnte, somit also nicht einmal zum Pinkeln konnte. Als er damit zufrieden war, schaute er mich sehr zufrieden an. Ohne Worte führte er mich ins Schlafzimmer. Was kam denn nun noch? Auf dem Bett lag eine Rolle dünner Wickelfolie, wie ich etwas erschreckt feststellte. Damit wurde ich nun vom Hals bis zu den Füßen mehrfach umwickelt, wobei meine Arme schön am Körper lagen. Zum Schluss war ich völlig unbeweglich und mit Lisas Hilfe legte er mich dann ins Bett, deckte mich auch noch gut zu. „So, meine Süße, nun schlaf schön.“ Mit einem Dreh des Kopfes sah ich, dass es gerade erst 20 Uhr war. Na, das würde aber eine verdammt lange Nacht werden, hatte ich doch morgen frei und wie ich gehört hatte, erging es meinem Liebsten ebenso. Da würde ich bestimmt nicht schon um acht Uhr aufstehen dürfen. Wenigstens bekam ich noch einen Kuss, bevor die beiden das Schlafzimmer verließen. „Und denk dran: nicht an dir herumfummeln“, meinte er noch mit einem breiten Grinsen. Dann lag ich alleine da und noch einmal ging mir alles durch den Kopf. Vor allem war ich seit langem mal wieder etliche Zeit ohne meinen Keuschheitsgürtel, was aber gar nichts brachte. Lange Zeit konnte ich nicht einschlafen. Warum hatte Frank das alles nur gemacht. Was wollte er damit erreichen? Ich konnte mir absolut keinen Reim darauf machen. Dass er mich quasi von meinem Gürtel entwöhnen wollte, erschien mir nicht plausibel. An ihm lag es ja auch nicht, dass ich ihn immer noch trug. Es war meine Entscheidung. Aber war er mittlerweile dagegen und wollte mich auf diese Weise dazu bringen, auch ihn wieder freizugeben? Über diese Gedanken schlief ich dann doch ein und bekam nicht mit, wann Frank ins Bett kam.
760. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 05.11.19 20:50

Als ich dann am nächsten Morgen aufwachte und zur Uhr schaute, stellte ich verblüfft fest, dass es schon weit nach 9 Uhr war und mein Mann nicht mehr im Bett lag. Natürlich konnte ich nicht aufstehen, musste also wohl darauf warten, dass er kam und mich holte. Und das dauerte noch ziemlich lange. Als er dann kam, grinste er und meinte: „Na, Süße, endlich ausgeschlafen?“ „Ja, danke. Würdest du mich bitte freimachen, damit ich zum Pinkeln gehen kann?“ „Nö, das will ich nicht.“ Verblüfft schaute ich ihn an. „Soll ich denn ins Bett pinkeln?“ Er schüttelte den Kopf. „Hab ich doch gar nicht gesagt.“ Damit nahm er meine Decke weg und half mir beim Auf-stehen. „Wenn ich dir jetzt die Folie abnehme, bleibst du brav stehen und machst nichts, kapiert?“ Überrascht nickte ich und er schnitt die Folie auf, zog sie von meinem Körper weg. „Und wie soll ich jetzt pinkeln… so mit dem Korsett und so?“ Frank lachte. „Habe ich doch gar nicht gesagt. Du sollst nämlich noch nicht pinkeln.“ „Ich muss aber ganz dringend.“ „Tja, dein Pech.“ „Was soll das denn?“ „Komm jetzt mit in die Küche.“ Mir blieb ja wohl nichts anderes übrig, weil ich so ja wirklich nicht aufs WC gehen konnte. In der Küche saßen Lisa und auch Sophie am Tisch, auf dem noch das Frühstück stand. „Guten Morgen“, schallte mir entgegen. „Endlich ausgeschlafen?“ Ich nickte nur und setzte mich auf meinen Platz. Mein Mann schenkte mir Kaffee ein und reichte mir einen frischen Toast. „Iss erst einmal, dann sehen wir weiter.“ „Was macht denn Sophie hier?“ Ich hatte bei ihrem Anblick gleich so ein blödes Gefühl. „Eines nach dem anderen“, meinte Frank. Also frühstückte ich erstmal, wobei der Druck auf die Blase natürlich nicht nachließ. Die anderen tranken nur ihren Kaffee, waren wohl sonst schon fertig. Auch bei mir dauerte es nicht lange, dazu war ich viel zu aufgeregt. Endlich räumte Lisa dann den Tisch ab und Sophie zog sich Handschuhe an. Oh weh, was kommt nun, dachte ich nur. Mein Mann ließ mich aufstehen und begann die Schnürung am Korsett zu öffnen, sodass ich es dann ablegen konnte. Jetzt störte nur noch diese verdammt enge Miederhose, die ich aber auch ausziehen durfte. Als Sophie nun die Binde dort wegnahm, meinte sie gleich: „Oh weh, das ist ja alles rot. Hast du etwa doch an dir gespielt? Frank sagte mir, er habe das verboten…“ „Nein, habe ich nicht, weil ich gar nicht dran konnte.“

„Aha, aber du hättest es dann gemacht“, meinte die Frau und schaute mich streng an. „Na ja, vielleicht schon, so ohne den Keuschheitsgürtel…“ „Das ist dann ja auch nicht viel besser. Also hattest du wohl einen geilen, erotischen Traum, wie? Schweinkram!“ Verblüfft schaute ich sie an. Was ging sie das denn eigentlich an! „Leg dich rücklings auf den Tisch und mach die Beine schön breit“, wurde ich nun aufgefordert. Fast resignierend gehorchte ich, war aber eigentlich eher gespannt, was nun kommen würde. „Kann ich nicht erst pinkeln?“ fragte ich leise. Sophie schaute meinen Mann an, der jetzt nickte und mir einen Glaskrug reichte. Ich sollte hier von den Leuten…? Na ja, es drängte genügend und so pinkelte ich mit einem kräftigen Strahl hinein. „War wohl echt dringend“, lachte Lisa und deutete auf den fast vollen Krug. Als ich fertig war, nahm sie ihn mir ab. Jetzt kletterte ich auf den Tisch. Kaum lag ich dort, nahmen Lisa und Frank jeder einen Lederriemen, hoben meine Beine an und schnallten dann Hand- und Fußgelenke zusammen. Jetzt war ich richtig wehrlos. Interessierte betrachtete Sophie meine immer noch ziemlich rote Spalte und die Lippen drum herum. Mit den Fingern zog sie diese auseinander, schaute sich auch innen alles an. Dabei stieß sie auf das Bändchen des Tampons und zog ihn heraus. Frank stand dabei und bemerkte: „Schau mal, wie schleimig er ist, obwohl wir dort doch gestern Abend gründlich gereinigt haben. Muss ja ein toller Traum gewesen sein…“ Ich stöhnte bloß, weil es gar nicht stimmte. „Aber ich denke, dann ist Anke sicherlich entsprechend vorbereitet.“ Ich erschrak. Vorbereitet wofür? Was sollte den jetzt kommen? „Das werden wir wohl gleich feststellen“, meinte mein Mann. Und bevor ich noch genau wusste, was passieren würde, begann Sophie, erst zwei, dann drei und im Laufe der Zeit immer mehr Finger in meine Spalte einzuführen. Da sie sich dabei richtig viel Zeit ließ, war es eher angenehm. Dann steckten vier Finger in mir und der Daumen massierte die längst harte Lusterbse. So wurde ich immer nasser, was für das, was geplant war, wohl nur von Vorteil war. Denn plötzlich legte Sophie den Daumen eng an die Handfläche und schob die ganze Hand in mich hinein. Einen ganz kurzen Moment tat es weh, dann überwog das angenehme Gefühl, obwohl ich dort kräftig gedehnt wurde. Kaum steckte die Hand ihn mir, ballte die Frau sie zur Faust. „Sie ist dort immer noch erstaunlich eng“, stellte sie fest. „Oder soll ich lieber sagen, wieder?“ Mehrfach spreizte sie nun ihre Hand und ballte sie erneut. Es war ein total irres Gefühl und sehr schnell spürte ich, wie meine Erregung mehr und mehr stieg.

Langsam schob Sophie ihre Hand nun tiefer in mich hinein, tastete dort nach dem Muttermund und begann ihn zu massieren. Das war eine völlig neue Erfahrung für mich, aber nicht unangenehm, eher fremd. Aber dann passierte noch zusätzlich was an meinem Popo, genauer, an der Rosette. Denn dort steckte Lisa mir eine dickere Kanüle hinein und wenig später floss dort Wasser hinein. Ich vermutete, dass es das war, was vorhin im Glaskrug aufgefangen wurde. Sophie machte weiter und beides zusammen brachte mich jetzt noch schneller einem Höhepunkt näher. Allerdings vermutete ich, dass man mir ihn nicht gönnen würde. Und genau so kam es. Denn bevor ich soweit war, machte die Frau deutlich langsamer. Plötzlich hielt sie sogar vollkommen still. Und ich konnte nichts machen. Noch immer floss es hinten in mich und füllte meinen Popo. Zusammen mit der kräftigen Hand in mir wurde es nun doch etwas unangenehm, worauf niemand Rücksicht nahm. Als dann der Behälter leer war, grinste Sophie mich an und zog ihre Hand aus mir heraus. Nass glänzte sie, als sie diese Hand dann hochhielt. Nass, rot und immer noch ziemlich geöffnet lag ich auf dem Tisch. Aber wenigstens lösten Frank und Lisa nun die Riemen, sodass ich etwas bequemer liegen konnte. „Wenn du willst, kannst du auch zum WC“, hieß es sogar. Na, diese Gelegenheit ließ ich mir doch nicht entgegen und stieg vom Tisch. Obwohl ich nicht viel Flüssigkeit bekommen hatte, war ich dennoch über die Erleichterung erfreut. Es dauerte eine Weile, bis ich entleert und gründlich gesäubert zurückkam. Inzwischen lag mein Keuschheitsgürtel auf dem Tisch, auf dem ich eben noch gelegen hatte. Fast sehnsüchtig schaute ich ihn an. „Legst du ihn mir bitte wieder an?“ fragte ich meinen Mann und deutete auf den Gürtel. „Und warum sollte ich das tun? Ich meine, du kommst doch auch recht gut ohne ihn zurecht.“ „Ja, das schon, aber du hast ja gesehen, was dann passiert, welche „Dummheiten“ ich gleich anstelle…“ Damit spielte ich auf das an, was er gestern von mir behauptet hatte. „Ich fürchte, dann musst du eben lernen, dass es so nicht geht. Und wenn ich wieder mir Rohrstock, Peitsche und Paddel nachhelfen muss. Andere Frauen tragen auch keinen Keuschheitsgürtel und benehmen sich dennoch anständig.“ Fassungslos starrte ich meinen Mann an. Das konnte doch nicht wahr sein! Er wollte mir diesen Gürtel nicht wieder anlegen? Ich sollte in Zukunft so „nackt“ bleiben? „Das meinst du doch nicht ernst!“ „Und warum nicht? Sollte ich dich anlügen?“ „Aber… ich… ich brauche diesen… diesen Keuschheitsgürtel“, sagte ich jetzt schon fast flehend. „Seit Jahren lebe ich damit und du willst jetzt, dass ich wieder ohne ihn bin?“ „Was ist denn daran so schlimm? Schau dir Sophie oder Dominique oder Petra und andere Frauen an. Sie sind alle ohne und stört sie das? Nein!“

Offenbar konnte ich meinem Mann nicht klar machen, dass ich unbedingt wieder diesen Keuschheitsgürtel an-gelegt bekommen möchte. Mir fehlte was! Es ging mir nicht darum, dass ich nicht mit mir selber spielte. Es war dieses Gefühl der Sicherheit, des verschlossen sein und andere Dinge. Aber das begriff Frank offensichtlich nicht. Immer noch völlig nackt sank ich auf meinen Stuhl, wusste nicht, was ich noch sagen sollte. Mit gesenktem Kopf saß ich da und sah deshalb nicht, wie die drei sich angrinsten. Ich war ihnen offensichtlich blind in die Falle getappt. Und ich wusste nicht, was ich noch tun sollte, um das Schmuckstück wieder angelegt zu bekommen. In diesem Moment klingelte es an der Haustür. Ich schaute hoch, aber niemand rührte sich, um zu öffnen. „Warum macht denn keiner auf?“ fragte ich. „Geh doch selber“, meinte Frank. „So nackt?“ „Klar, wird schon niemand stören.“ Also stand ich auf und ging tatsächlich so zur Tür. Alles andere wäre mir ohnehin garantiert verwehrt worden. So war ich dann erleichtert, als ich dort Martina erkannte. „Hallo, schön dich zu sehen. Hast dich wohl schon bereit gemacht, wie?“ „Ja, grüß dich. Aber wieso bereit gemacht?“ „Na, weil du schon den alten Keuschheitsgürtel abgelegt hast, Platz für den Neuen.“ Langsam begriff ich. Das war eine freche Methode, mir beizubringen, dass ich einen neuen Keuschheitsgürtel bekommen sollte. „Und wie ich gehört habe, hat Frank dich schon gleich wieder erwischt, dass du es dir mehrfach selber gemacht hast? Mädel, dich kann man wohl wirklich keine fünf Minuten ohne diesen Schutz lassen. Und ich dachte, du wärest schon alt genug.“ „Es… es tut mir leid…“, brachte ich mühsam heraus. „Eigentlich wollte ich das gar nicht…“ Wir waren in Richtung Küche gegangen, wo Martina nun auch die anderen begrüßte. Zu Sophie sagte sie dann lächelnd: „Hast du schon mit den Vorarbeiten angefangen?“ „Ja, habe ich, und ich muss sagen, es war recht angenehm. Anke ist dort viel zugänglicher als ich erwartet hatte. Meine Hand passte ohne Schwierigkeiten hinein.“ „Sehr schön. Dann wird es mit dem neuen Gürtel sicherlich auch keine Probleme geben.“ Damit stellte sie ihr mitgebrachtes Köfferchen auf den Tisch. „Kann man hier vielleicht einen Kaffee bekommen?“ fragte sie und grinste. Lisa nickte. „Ich mache nochmals neue, denn ich denke, die anderen wollen auch.“ Ich wollte eigentlich viel lieber sehen, was Martina denn nun für mich mitgebracht hatte. Aber sie ließ mich schmoren.

Inzwischen saßen wir alle am Tisch, auf dem dieser ominöse Koffer stand. „Und die Nacht hast du ziemlich unbequem verbracht?“ erkundigte Martina sich noch bei mir. Ich erklärte ihr, was gewesen war. „Aber das ist ja auch kein Wunder, wenn Frank Angst haben musst, dass du es dir die ganze Zeit machst. Denk doch mal dran, dass deine Spalte das absolut nicht mehr gewöhnt ist. Du könntest dich sogar verletzen. Deswegen ist es bestimmt besser, wenn du dich wieder freiwillig in einen Keuschheitsgürtel verschließen lässt. So schlimm ist das doch nun auch wieder nicht. Lisa protestiert auch nicht.“ Diese Worte kamen völlig ernst; ich konnte es kaum glauben. Dabei war ich es doch gar nicht gewesen, die sich gegen einen solchen Gürtel gewehrt hatte. Hier wurden doch ganz offensichtlich Tatsachen verdreht! Dann öffnete Martina ihr mitgebrachtes Köfferchen und holte den neuen Keuschheitsgürtel heraus. Als erstes fiel mir eine ziemlich dicke glänzende Kugel auf, die dort im Schrittteil saß. Der Gürtel selber bestand aus einem eher zierlichen Metallstrang (es sei ein neues, zu Anfang leicht formbares Material, welches sich nach dem Anlegen dem Körper anpasste und immer wieder in diese Form zurückging), der – so erklärte Martina uns – sich meiner Figur ständig haargenau anpassen würde. Ich würde nirgends auch nur einen Finger darunter schieben können, um vielleicht doch an mich selber zu gelangen. Und im Schritt, an dieser Platte, die mein Geschlecht abdecken würde, drückte sich das Metall hauteng an. Meine Lusterbse würde zusätzlich unter einer runden Abdeckung verschwinden, in der sie sogar noch etwas eingesaugt würde. Nichts würde sie berühren. „Wenn du gleich diesen Gürtel trägst, wirst du schnell erkennen, wie viel besser es für dich ist. Und die Kugel… na ja, sie wird in unregelmäßigen Abständen vibrieren, dich viel-leicht sogar ein wenig erregen, um dich daran zu erinnern, dass man auch als Frau nicht ständig in den Schritt greifen kann, weil einem gerade danach ist. Das solltest du aber ja eigentlich schon wissen. Neu ist auch dieses Schloss, welches du natürlich selber nicht öffnen kannst. Und dein Mann auch nur nach einem etwas komplizierten Verfahren. Das werde ich ihm später erklären. Und nun mach dich bereit.“ Für mich hieß das, ich musste wieder auf den Tisch. Dort legte Martina mir erst einmal den Taillengurt um, der tatsächlich verdammt eng anlag. Dann kam das Schrittteil, mit welchem sie mir vorsichtig diese dicke Kugel in die nasse Spalte drückte. Damit zog sich das Metall ohnehin schon ganz dicht an die Haut, sodass die Abdeckung sich auch schon über meiner Lusterbse platzierte. Langsam saugte Martina nun die Luft drunter weg. Ich spürte, wie das Metall sich noch fester andrückte. Dann wurde beide – Taillengurt und Schrittteil – miteinander verbunden und verriegelt. Zum Schluss lag nur eine Art flaches Kästchen auf meinem Bauch, welches deutlich weniger auftragen würde. Irgendwie fühlte ich mich gleich wieder sicherere, mochte ich doch meinen Keuschheitsgürtel. Martina kontrollierte noch einmal alles ganz genau und war zufrieden. Im gleichen Moment begann diese dicke Kugel in meinem Schoß sanft zu vibrieren. Es fühlte sich tatsächlich recht angenehm an, wenigstens in der ersten Zeit. Als es dann allerdings länger als fünf Minuten dauerte, wurde ich schon ziemlich erregt. Und dann hörte sie wieder auf.

Die anderen konnten deutlich sehen, was bei mir abging, und sie grinsten. „Tja, war wohl nicht wirklich erfolgreich“, meinte Frank. Er drehte mich um, wollte sehen, wie es denn zwischen meinen Hinterbacken aussah. Dort – genau über der kleinen Rosette – hatte das Schrittteil eine runde Öffnung, sodass ich problemlos das WC benutzen konnte, ohne mich irgendwie einzusauen. Sanft streichelte er meine runden Backen und meinte: „Siehst du, es ist bestimmt besser, wenn du verschlossen bist. Ich hatte zwar gedacht, du wärst alt genug und würdest nicht mehr an dir herumfummeln. Aber die paar Stunden ohne haben ja gezeigt, dass es leider nicht funktioniert.“ Wieder war ich kurz davor, lautstark zu protestieren, ließ es dann aber doch. Martina stellte sich neben ihn und meinte zu mir: „Bleib mal hübsch so. ich habe da noch was für dich.“ Und bevor ich wusste, was los war, begann sie mir dort einen ziemlich dicken Gummilümmel, den sie sich inzwischen umgeschnallt hatte, hinten einzuschieben. Da er gut eingecremt war, gelang ihr das recht einfach. Aber das Teil dehnte mich ziemlich, ließ mich aufstöhnen. „Halt den Mund! So schlimm ist es doch gar nicht!“ bekam ich zu hören. Und dann begann sie mir kräftigen Bewegungen und bediente mich dort, wie wenn sie ein Mann wäre. Wieder und wie-der rammte sie mir das Teil hinein, drückte mich dabei an den Tisch. Langsam begann es mir auch Spaß zu machen und ich konnte spüren, wie meine Erregung wieder stieg. Aber das blieb Martina leider auch nicht verborgen. Und so brach sie das nette Spiel ab, bevor ich zu einem Ergebnis kommen konnte. „So haben wir ja nicht gewettet“, meinte die Frau. „Du hattest doch nicht ernsthaft erwartet, dass ich das zulasse.“ Und schon verschwand das dicke Ding, was mich eben noch so angenehm verwöhnt hatte, was ich natürlich ganz besonders bedauerte. Als ich mich dann umdrehte, sah ich, dass Martina sich den Lümmel abnahm. Meine so stark gedehnte Rosette erholte sich auch langsam wieder und schloss sich. „Hast du mir eigentlich noch etwas mitgebracht?“ fragte Frank nun Martina, die gleich nickte. „Hole ich gleich aus dem Wagen.“ Und schon ging sie los. Was sie dann allerdings in der Hand hielt, als sie zurückkam, konnte ich gleich erkennen und es gefiel mir gar nicht. Es sah nämlich ganz wie ein Stahl-BH aus, allerdings wohl ebenfalls ein neueres Modell.
761. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 09.11.19 20:43

„Das, meine Süße, wirst du jetzt immer mal wieder für 24 Stunden tragen, um deinen Busen etwas zu trainieren.“ Martina hielt mir das glänzende Teil hin, half mir auch gleich beim Anlegen, denn es gab für mich kein Ausweichen. Ziemlich fest legte es sich gleich um meinen Oberkörper, nahm die Brüste auf. Die Ränder waren jeweils mit angenehm weichem Silikon ummantelt. Jetzt fühlte ich, dass diese Körbchen größer als nötig waren. Den Grund erfuhr ich sehr schnell. Denn nun setzte Martina oben, direkt über meinen Nippeln eine Pumpe an, mit der sie nach und nach die Luft heraussaugte. Dadurch wurden meine Brüste voluminöser, bis sie zum Schluss die Metall-Körbchen voll ausfüllten, was aber nicht sonderlich angenehm war. Hinzu kam, dass innen an dem Metall auch so kleine Noppen waren, die sich in die Haut drückten. Jetzt hatte ich einen größeren Vorbau als normal, was sich auch am Gewicht bemerkbar machte. „Keine Sorge, du bekommst noch Unterstützung“, sagte Frank, der natürlich gleich bemerkt hatte, was ich meinte. Denn er zog einen transparenten Gummikorsett hervor, welches ich gleich anziehen musste. Oben hielt es diesen neuen BH gut fest, umhüllte meinen Leib bis zum Hintern, hatte breite Strapse, an die, wie er sagte, normale Nylonstrümpfe kommen sollten, und hinten konnte es gut geschnürt werden. Da es aus ziemlich dickem Material war, konnte nicht passieren. „Das ist irgendwie so ein neues Material, viel stabiler als normales Gummi“, erklärte er. Darin fühlte ich mich wie in einem Panzer, obwohl er sehr beweglich war. Natürlich presste es mich ziemlich zusammen, trug sie dennoch erstaunlich gut. „So, damit bist du jetzt wunderbar ausgestattet und bliebst bis morgen Abend.“ Wenigstens konnte ich mich jetzt im Spiegel bewundern und fand es irgendwie geil. Mit beiden Händen streichelte ich mich jetzt, rieb über die zweite Haut. Dann drehte ich mich um und schaute Martina freundlich, fast liebevoll an, und meinte dann: „Darf ich mich jetzt bei dir bedanken?“ Ohne zu überlegen, nickte die Frau. „Wenn du möchtest.“ „Dann zieh bitte deine Hosen runter, damit ich an dich heran kann und stell dich an den Tisch“, sagte ich, hatte ich doch schon eine Idee. Martina tat es und schon reckte sich ihr runder Popo mir entgegen. Ohne dass sie es bemerkte, hatte ich den immer noch da liegenden Gummilümmel geschnappt, gab kurz ein klein wenig Speichel drauf und setzte ihn bei der Frau an der kleinen Rosette an.

Mit einem Ruck drückte ich dort nun den Kopf hinein, was Martina aufstöhnen und den Kopf hochwerfen ließ. Ein langgezogenes „Ahhh…“ kam aus ihrem Mund. Und schon schob ich das lange Teil vollständig in ihren Hintern, obwohl ich gar nicht wusste, ob dieser dafür überhaupt geeignet war. Aber das war mir im Moment völlig egal. Mit meinem Unterleib sorgte ich nun dafür, dass dieser Gummilümmel dort blieb, wo er sich momentan befand. Mit beiden Händen griff ich nun um die Frau herum und begann vorne an ihrer Spalte zu spielen. Sehr schnell hatte ich dort ihre harte Lusterbse freigelegt und begann dort mit einem Finger zu reiben, sie kräftig zu stimulieren. Fast im gleichen Moment begann Martina zu zucken und zu stöhnen, weil es sie erregte, wenn auch auf eine eher harte Tour. Fest drückte ich ihre Hüften an den Tisch, damit sie nicht ausweichen konnte. Mit der anderen Hand schob ich erst zwei, wenig später dann drei Finger in die nasse Spalte, begann sie dort ebenfalls kräftig zu stimulieren. Zusätzlich drückte ich immer wieder auf den in ihrem Popo steckenden Gummilümmel, was sie zusätzlich erregte. Und so dauerte es nicht lange, bis mir ihr heißer Saft des Höhepunktes über die Finger rann. Zitternd stand sie vor mir, hatte den Kopf auf den Tisch gelegt und wurde so weiter von mir bearbeitet. Obwohl sie ja bereits ihren ersten kräftigen Höhepunkt erlebt hatte, beendete ich das noch nicht. Im Gegenteil, ich machte ebenso heftig weiter, ließ sie noch heftiger zucken. Besonders das intensive Streicheln und Reiben ihrer Lusterbse war unangenehm und so begann sie zu betteln, ich möge das doch beenden. „Und warum sollte ich das tun, wo du doch gerade so hübsch geil bist?“ fragte ich sie leise. Bevor sie nun antworten konnte, machte sich die Kugel in mir bemerkbar, vibrierte und erregte mich. „Außerdem hast du mir doch erlaubt, dass ich mich bedanken darf.“ „Aber… aber da wusste ich… ja auch noch nicht… wie du das machen wolltest…“, keuchte die Frau. Ich lachte. „Willst du etwa andeuten, dass es dir nicht gefällt?“ „Doch…“, kam jetzt ganz langgezogen aus ihrem Mund. „Dann soll ich also… weitermachen?“ Heftiger schob ich die Finger in sie hinein, wartete auf ihre Antwort, die aber nicht kam. „Was ist denn nun? Ja oder nein?“ Als ich nun zusätzlich die Lusterbse heftiger streichelte, kam fast flehend: „Könntest du bitte aufhören…?“ „Ja, das könnte ich, möchte ich aber nicht – außer bei einem Deal.“ „Oh bitte, alles was du willst“, kam sofort, als ich den Gummilümmel wieder kräftig hineindrückte. „Aber du weißt doch noch gar nicht, was ich will.“ „Das ist mir egal. Es wird schon nicht so schlimm sein…“ Ich lachte. „Bist du dir da so sicher? Glaubst du wirklich, du kennst mich?“

Schweigen. „Also gut. Ich will aber deinem Popo gleich, wenn ich aufgehört habe, auf jede Seite fünf Striemen versetzten, mit dem Rohrstock da.“ Martina nickte. „Einverstanden.“ „Und zum Schluss zwei genau in die Kerbe…“ „Meinet… meinetwegen…“ „Weißt du eigentlich, wie unangenehm das sein kann?“ „Hör… bitte… auf…“, kam jetzt nur von ihr und ich beendete es. Erleichtert seufzend nahm die Frau es zur Kenntnis, nur der Gummilümmel steckte noch in ihr. Ich griff sofort noch dem Rohrstock und meinte: „Bleib schön so liegen. Es geht gleich los.“ Lisa und Frank hatten die ganze Zeit stumm zugeschaut. Tatsächlich streckte Martina mir ihren Hintern sehr schön entgegen. Als ich allerdings erst noch sanft dort streichelte, zuckte sie zusammen. Erst dann begann ich. Doch die Striemen, die ich ihr verpasste, waren eher sehr zahm, fast sanft. Zwar hinterließ der Rohrstock rote Striche, die aber wohl nicht wirklich wehtaten. War Martina zuerst zusammengezuckt, nahm sie nach und nach alle eher beruhigt hin. Auch die beiden letzten, genau in die Kerbe gesetzten Hiebe – kurz zuvor hatte ich erst den Gummilümmel herausgezogen - waren nicht besonders streng. Trotzdem waren sie zu spüren und die Frau zuckte heftig zusammen. Dann legte ich den Stock zurück und hockte mich hinter Martina, küsste und streichelte die Hinterbacken. Als ich dann zum Abschluss auch noch Küsse auf die Rosette drückte, zuckte sie erneut zusammen und stöhnte. Ganz leicht konnte ich dort sogar noch die Zunge hineinschieben, während ein Daumen sich in die nasse Spalte schlich und dort drehte. Ein oder zwei Minuten waren wir noch so miteinander beschäftigt, bis ich Martina freigab. „Soweit also deine Belohnung“, sagte ich dann. Immer noch schnaufend lag die Frau auf dem Tisch und murmelte „Danke“. „Weißt du, eigentlich habe ich zu danken“, meinte ich dann. „Denn schließlich hast du mir ja wieder meinen Keuschheitsgürtel angelegt. Ich war mir nämlich nicht mehr so sicher, ob Frank bereit war, das zu tun.“ Ich grinste ihn an. „Es deutete einiges darauf hin, dass du ernsthaft überlegt hattest, ob ich ihn wohl noch brauchen würde.“ Mein Mann lächelte nur und meinte dann: „Und? Wäre das wirklich so schlimm?“ „Und was nützt mir das, wenn ich nicht die Absicht habe, dich auch freizugeben? Dann müsste ich es mir ja immer selber machen… oder einen Lover suchen. Ich wette, das wäre dir auch nicht recht. Vielleicht so einen kräftigen Schwarzafrikaner mit einer entsprechenden Ausstattung…“ „Finde erst einmal so einen“, lautete sein ganzer Kommentar. Martina lachte. „Also zuerst hatte ich ja eben das Gefühl, du wolltest mit bestrafen, so wie du mir den Gummikerl reingeschoben hast. Aber dann wurde es ja besser. Obwohl…“ Ich nickte. „Ja, ich weiß, die Spielerei vorne war allerdings nicht nur als Anreiz gedacht. Ich war schon ein ganz klein wenig sauer, weil du dich ja wohl ganz offensichtlich mit meinem Mann zusammengetan hast. Vielleicht sollten wir uns auch was für ihn überlegen.“

Kurz konnte ich sehen, wie mein Mann das Gesicht verzog und meine Tochter grinste. Sie war in dieser Beziehung wohl eher in Sicherheit, konnte ihr doch wohl kaum etwas passieren, wollte niemand ihre Jungfräulichkeit beschädigen. Und so wurde das Thema erst einmal nicht weiter verfolgt. Martina hatte sich inzwischen wieder angezogen und auch mir wurde es erlaubt. Allerdings meinte Frank: „Du solltest heute, ich meine, solange du dieses Korsett trägst, auf ein Höschen verzichten.“ Den Grund nannte er allerdings nicht. Martina grinste mich an und meinte dann zu Frank: „Und du solltest vielleicht mal eben deine Hosen runterziehen. Ich hätte da nämlich was für dich.“ Erstaunt schaute er sie an, sagte aber weiter nichts, sondern tat es. Währenddessen konnte ich sehen, dass Martina einen ziemlich langen schwarzen Dildo aus ihrem Köfferchen holte, der mir vorher nicht aufgefallen war. Dieses Teil stellte sie auf einen der Stühle und dirigierte Frank dann rücklings davor. Dabei achtete sie genau darauf, dass er sich nicht umsah und das Teil anschaute. „So, mein Lieber, und nun setz dich drauf.“ Er tat es und Martina hielt den Kopf des Teils genau vor seine Rosette, sorgte dafür, dass es in ihn hineinglitt. So wie es aussah, war es ihm nicht unangenehm. Immer tiefer verschwand es im Hintern meines Mannes und zum Schluss saß er auf dem Stuhl. Allerdings geschah jetzt etwas, was vorher nicht erkennbar gewesen war. Denn der in ihn eingedrungene Dildo wurde dicker und dicker, füllte ihn mehr und mehr aus. Mit großen Augen saß Frank da und spürte das. Nur der unteren Teil, fest von der Rosette umschlossen, blieb so. auf diese Weise hatte er keinerlei Möglichkeit, das Teil wieder zu entfernen. Martina stand vor ihm und lächelte. „Na, mein Lieber, gefällt es dir? Wahrscheinlich hast du damit nicht gerechnet. Und ich kann dir sagen, das war nicht mit Anke abgesprochen, sondern es war allein meine Idee. Und nun kannst du dich wieder anziehen. Wir gehen in die Stadt.“ „Das… das ist aber jetzt nicht dein ernst“, kam gleich von ihm. „Und warum nicht?“ „Weil… na ja, weil ich das dicke Dinge da in mir habe und es beim Laufen sicherlich unangenehm ist.“ Martina nickte. „Ja, das kann schon sein. Aber eigentlich interessiert mich das nicht wirklich. Und so, wie ich deine Frau kenne, sie auch nicht.“ Spöttisch lächelte sie den Mann an. „Denn das, was ich gehört habe, war auch nicht gerade angenehm für Anke.“ Stumm zog mein Mann sich die Hosen hoch, sagte nichts mehr. Dann kam allerdings: „Er drückte dort…“ „Ja, das glaube ich. Das ist auch volle Absicht, und zusätzlich wird er deine Prostata beim Laufen sicherlich ziemlich massieren. Aber ich warne dich: Lass bloß keinen einzigen Tropfen vorne herauskommen!“

Ich stimmte dem zu, was Martina da gerade gesagt hatte. Schnell ging ich ins Schlafzimmer, begleitet von meiner Tochter, um mich anzuziehen. „Hast du das alles gewusst? Ich meine das mit Martina?“ fragte sie mich dort. „Nein, ich hatte keine Ahnung. Und schon gar nicht von dem neuen Keuschheitsgürtel. Das war eine echte Überraschung. Ich hatte vielmehr befürchtet, dass dein Vater nicht mehr wollte, dass ich überhaupt einen tragen sollte. Allein deswegen war ich schon sehr erleichtert, diesen zu bekommen, wenn gleich er auch noch, sagen wir mal, gewöhnungsbedürftig ist.“ „Stört dich denn diese Kugel dort?“ wollte Lisa wissen. „Stören würde ich nicht sagen, aber sie drückt ganz schön, vor allem vorne auf die Blase. Ich müsste dauernd pinkeln.“ Wie vorhin angekündigt, hatte ich inzwischen Nylonstrümpfe angezogen, befestigte sie an den Strapsen des Gummikorsetts. Dabei beobachtete ich mich im Spiegel und fand, dass ich schon ziemlich geil aussah. Das schien Lisa auch zu sehen, denn sie meinte: „Mama, du siehst darin echt scharf aus!“ „Danke“, sagte ich und lachte. Dann streifte ich mir ein Kleid über und war damit eigentlich schon fertig, weil ein Höschen ja nicht erlaubt war. So konnten wir zusammen zurück zu den anderen gehen, die auf uns warteten. „Okay, alle fertig?“ fragte Martina und wir drei nickten. „Dann kann es ja losgehen.“ Kaum draußen, sah sie dann Frauke im Garten und winkte sie gleich her. „Hallo und guten Morgen“, lachte sie, obwohl es schon fast Mittag war. „Dir auch“, grinste unsere Nachbarin. „Anke, komm doch mal näher“, meinte Martina dann. Als ich neben ihr stand, hob sie einfach meinen Rock vorne und zeigte Frauke, dass ich nun wieder einen Keuschheitsgürtel trug. „Aber er ist, sagen wir mal, etwas modifiziert“, kam gleich. „Das kann sie dir bei Gelegenheit verraten.“ Natürlich war die Frau gleich neugierig, wollte mehr erfahren. Aber wir ließen sie einfach stehen und gingen weiter. „Oh, das war jetzt aber nicht nett“, meinte Frank gleich. „Nö, ich weiß“, grinste Martina. „Ist ja auch nicht meine Aufgabe. Aber ihr sollt euch jetzt erst einmal an das gewöhnen, was ihr jetzt Nues habt.“ Als ich meinen Mann anschaute, konnte ich schon sehen, dass ihm der dicke Zapfen hinten doch schon zu schaffen macht. Immer wieder blieb er einen kurzen Moment stehen, musste sich ganz offensichtlich beruhigen. „Wie gesagt, verliere ja keinen Tropfen!“ warnte Martina ihn erneut. Er nickte nur. So gingen wir in die Fußgängerzone, wo recht viel Betrieb war. Gespannt wartete ich, was Martina noch vorhatte, denn sie steuerte so gezielt in eine bestimmte Richtung. allerdings war mir nicht klar, was es dort gab. Als wir dann aber vor einem Sex-Shop standen, wusste ich, dass die Frau hier her wollte. Warum, war aber trotzdem noch nicht klar. Draußen vor der Tür meinte sie dann: „Frank, du wirst dich gleich dort drinnen zu den Magazinen und Büchern begeben und dort schaust du nach denen, die dich interessieren. Wenn du was gefunden hast, kommst du damit zu mir.“ Er nickte nur, obwohl er nicht verstand, was das werden sollte. „Lisa, du suchst einen schwarzen männlichen Lümmel, der wenigstens die Dicke einer Gurke hat.“ Au weia, das konnte ja heftig werden, schoss mir gleich durch den Kopf. „Und du, Anke, bleibst schön bei mir.“ Und dann betraten wir den hell erleuchteten Laden.
762. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 13.11.19 20:33

Frank und Lisa setzten sich gleich ab, während Martina mit mir im Schlepptau zu den Dessous steuerte. Ziemlich neugierig schaute ich mir die Sachen an und musste eigentlich feststellen, dass das meiste für mich nicht geeignet war, eher für Lisa. Trotzdem waren hübsche Sachen dabei, was Martina auch feststellte. „Ist wohl nicht für uns, oder?“ meinte sie und zeigte auf die kleinen Höschen und BHs, die zarten Bodys und andere Dinge. „Nein, leider nicht. Für uns sind wohl eher diese hier“, sagte ich und zeigte auf die Korsetts und Mieder. „Da passen wir wohl besser rein.“ Martina nickte und schaute dann zu einer Frau im Lederkostüm, die näher zu uns kam. Offensichtlich kannten die beiden sich, denn die Frau schaute mich an und meinte dann zu Martina: „Ist sie das?“ „Ja, und sie wird es dir auch gleich zeigen.“ Zu mir sagte sie nur: „Süße, heb mal deinen Rock hoch und lass die Frau sehen, was du dort drunter trägst.“ Eigentlich war mir das ja etwas peinlich, aber ich tat es trotzdem. So konnte die Frau in Leder meinen Keuschheitsgürtel sehen. Erst betrachtete sie mich dort genau, um es dann auch noch anzufassen. „Sieht echt so aus, als würde es funktionieren“, bemerkte sie dann anerkennend. „Oh ja, das tu er, garantiert.“ Während ich meinen Rock weiter hochhielt, kam eine junge Frau näher, blieb stehen und meinte: „Oh nein, ist das tatsächlich ein Keuschheitsgürtel, was Sie dort tragen?“ Bevor ich antworten konnte, sagte Martina schon: „Allerdings, und sie trägt ihn schon einige Jahre.“ Jetzt kam die junge Frau näher. „Das habe ich ja noch nie in echt gesehen. Sieht doch irgendwie schick aus und auch sehr funktionsfähig.“ Martina nickte. „Damit geht absolut gar nichts, was ja auch Sinn ist. Ob Sie es nun glauben oder nicht. Die Frau möchte nicht mehr ohne diesen Gürtel sein. Sie hat sich völlig vom Sex mit ihrem Mann losgesagt.“ Na ja, ganz so stimmte das ja wohl nicht, dachte ich und wollte schon protestieren. Erstaunt schaute die Frau mich jetzt an. „Tatsächlich? Sie können wirklich so ganz ohne sein? Oder bekommen sie es auf andere Weise? Sie brauchen nicht zu antworten, wenn Ihnen das peinlich ist“, lächelte die Frau mich an. Ich schüttelte den Kopf, und in diesem Moment kam Lisa, hatte tatsächlich so ein Monsterteil in der Hand. „Schaut mal, was ich gefunden habe“, grinste sie und zeigte uns das Monsterteil, schwarz mit rotem Kopf. „Und das ist ihre Tochter“, meinte Martina gleich. „Sie trägt ebenfalls einen Keuschheitsgürtel, ist sogar noch Jungfrau.“ Jetzt starrte die junge Frau meine Tochter sprachlos an. „“Also das glaube ich jetzt nicht“, meinte sie. „Als junge Frau ist man entweder nicht mehr Jungfrau oder man trägt so ein Teil nicht.“ Ohne Worte hob Martina einfach den Rock von Lisa vorne hoch und zeigte der jungen Frau, was dort verborgen war.

„Wie kommt man denn auf solch eine verrückte Idee“, staunte die junge Frau, während die ältere Frau im Lederkostüm lächelnd dabei stand. „Tja, das war eher eine Panne“, erklärte Martina, die ja genau darüber Bescheid wusste. „Sie hatte sich den alten Keuschheitsgürtel ihrer Mutter geschnappt“ – sie deutete dabei auf mich – „und hat ihn angelegt, ohne zu wissen, dass nur der Vater den Schlüssel hatte. Und er wollte sie nicht wieder aufschließen. Zwar ist das inzwischen doch mehrfach passiert, weil es neuere, bessere Gürtel gab. Aber dabei war sie immer so vorbereitet, dass sie selber nicht an sich heran konnte.“ Zum Glück erzählte Martina jetzt nicht, das ich mal versucht hatte, meine Tochter zu entjungfern… Dummerweise kam nun auch noch Frank, wie ich sehen konnte. Allerdings blieb er noch kurz stehen. Wahrscheinlich machte sich sein Popostopfen gerade wieder mächtig bemerkbar. „Schaut mal, was ich gefunden habe.“ In der Hand hielt er zwei Bücher, die zu seinen Vorlieben passten: „Wirklich süß in Kleidern – Mein Leben als Sissy“ und „Verschlossene Welt – Ein Mann in Keuschheit“. Martina schaute sie genaue an und lächelte. „Das dürfte ja wohl beides auf dich zu-treffen.“ Frank nickte. „Ich habe schon mal angefangen, darin zu lesen und muss sagen, es klingt richtig spannend. Sollen beides Tatsachenberichte sein, richtige eigene Erlebnisse.“ „Oh, dann könntest du sicherlich so manches beitragen“, meinte ich. Die ältere Frau, die Chefin dieses Ladens hier, wie ich inzwischen erfahren hatte, erklärte: „Wir haben ziemlich viele solcher „Gäste“ bei uns, weil sie hier auch manches Dinge für ihr besonderes Leben brauchen. Außerdem können sie sicher sein, dass hier nicht geplaudert wird. Zu welchem der bei-den Gruppen gehören Sie denn?“ Leise und mit einem etwas roten Gesicht kam dann von meinem Mann: „Zu beiden..“ „Oh, das ist dann ja ganz besonders interessant.“ Einen Moment stutzte sie, schaute mich an und zog dann ein breites Lächeln. „Aber wenn ich das jetzt richtig verstanden habe, sind Sie beide verschlossen, was ja eigentlich keinen Sinn macht.“ „Das sage ich ja schon lange“, kam sofort von meinem Mann. „Es würde doch vollkommen reichen, wenn meine Frau ihren Keuschheitsgürtel…“ „Pass bloß auf, mein Lieber“, unterbrach ich ihn. „Warte, wenn wir zu Hause sind. Du glaubst doch nicht wirklich, dass es so einfach geht.“ Frank lächelte und schüttelte den Kopf. „Nein, das weiß ich. Aber du weißt doch sicherlich auch, dass ich das nicht ernst gemeint habe.“ „Papa, du solltest wirklich aufpassen, was du sagst, wenigstens, solange Martina noch dabei ist.“ Fast erschrocken schaute mein Liebster seine Tochter an, als hätte er sie vergessen. „Das nimmst du mir doch nicht übel?“ fragte er sie dann. Martina schüttelte den Kopf. „Nein, natürlich nicht. Allerdings werde ich mich mal nach einem neuen, noch kleineren Käfig umschauen. Was meinst du…“ „Wenn du meinst…“, kam dann langsam. „Du wirst dich wundern, welche neuen Entwicklungen wir in der letzten Zeit gemacht haben.“ Jetzt konnte ich nur grinsen.

Noch immer hielt ich brav meinen Rock hoch, sodass mein Schutz dort deutlich zu sehen war. Einige andere Kunden – Männer mehr als Frauen – waren vorbeigekommen und hatten einen Blick drauf geworfen. Die Chefin drehte mich nun langsam herum und schaute nach meinem Popo. „Na wenigstens dort ist sie noch zugänglich. Ich nehme an, dass sie dort benutzt wird.“ Martina nickte. „Wenigstens hin und wieder. Aber es kommt auch schon mal vor, dass sie dort längere Zeit verschlossen ist. So wie er im Moment..“ „Tja, bei Männern mag das ja auch sinnvoll sein. Immer mehr lassen es sich gefallen, dort auch von anderen Männern „verwöhnt“ zu werden – besonders, wenn sie eine „Sissy“ sind. Irgendwie scheint es für sie dazu zu gehören.“ „Och, ich kann mir sehr gut vorstellen, dass ihnen das sogar gefällt. Ich meine, wir sind doch in der Regel auch nicht abgeneigt, von einem entsprechenden Glücksbringer dort verwöhnt zu werden.“ „Und so, wie ich das hier sehe, gibt es ja auch bei einigen keine andere Möglichkeit.“ Das zielte natürlich auf Lisa und mich. „Allerdings bedingt das aber in der Regel eine entsprechende Übung, die – so kann ich wohl voraussetzen – bei Ihnen genügend vorhanden ist.“ Lisa und ich nickten, Frank hielt sich bei diesem Thema lieber etwas bedeckter. „Und Sie meinen“, so wandte sich jetzt die ältere Dame, die Chefin, an Martina, „es wäre sinnvoll, einige Ihrer Modelle hier aus wenigstens auszustellen. Mehr wird ja wohl nicht wirklich möglich sein, das diese Dinge ja eher individuell angepasst werden müssen.“ Martina nickte. „Für die Bequemlichkeit und Funktionalität wäre das nur sinnvoll. Aber wenn Ihre Kunden schon einmal solche „Schutzvorrichtungen“ – für Frauen ebenso wie für Männer – hier sehen könnten, wissen sie, was sie erwartet. Alles Weitere werden wir dann natürlich in der Firma machen.“ Jetzt war mir klar, worum es hier gehen sollte. „Also wenigstens Frauen haben schon mehrfach gefragt, ob wir hier auch solche „Vorrichtungen“ anbieten“, lächelte die ältere Frau jetzt. „Allerdings konnten wir uns bislang noch nicht dazu durchringen. Aber die Nachfrage ist gestiegen, wie Sie sicherlich selber wissen.“ Martina lächelte. „Ja, aber von beiden Seiten. Es sind nicht mehr nur die Männer, die ihre Frauen so sehr gerne gewisse Dinge unmöglich machen möchten. Immer mehr Frauen haben das gleiche Bedürfnis. Dabei frage ich mich, ob es sich denn so sehr geändert hat. Ich meine, haben Männer das früher nie gemacht. Oder waren die Frauen einfach weniger aufmerksam, haben es nicht registriert? Oder einfach nicht zu sehen wollen? Weil es in ihren Augen und nach Erziehung durch ihre Mutter einfach zum „Mann-Sein“ dazu gehörte? Jedenfalls ist es jetzt so, dass es immer weniger Frauen akzeptieren, was ich vollkommen in Ordnung finde. Und das hat nicht nur mit unserem Geschäftsinteresse zu tun.“

Die Chefin lachte. „Na, das will ich Ihnen jetzt einfach mal glauben. Aber ich sehe wirklich für beide Seiten Potenzial. Schauen Sie sich nur die junge Frau von eben an. Sie steht jetzt drüben und redet wohl mit ihrer Freundin. Bestimmt ist das, was sie eben hier gesehen hat, auch ein Thema. Und jetzt kommen beide zurück…“ Tat-sächlich näherten sich die beiden Frauen sich wieder uns. Freundlich fragte die Frau, die vorhin schon hier war: „Dürfte meine Freundin vielleicht auch noch einen Blick werfen? Es ist nämlich so, dass ihre Tochter demnächst nach Amerika fliegen will. Und aus Gründen der Sicherheit möchten tatsächlich beide, dass sie am besten solch einen Keuschheitsgürtel trägt, obgleich das ja sicherlich Probleme am Flughafen gibt. Ich meine, das ganze Metall wird doch auffallen…“ Martina nickte. „Das tut es bestimmt, und für die junge Dame wäre es bestimmt sehr unangenehm, wenn sie sich dort ausziehen müsste. Aber ich kann Sie beruhigen. Wir sind in der Lage, ein überzeugendes Dokument auszustellen, in dem bescheinigt wird, dass die junge Frau wirklich nur einen metallenen Keuschheitsgürtel trägt. Damit wird sie dann von einer Leibesvisitation befreit sein.“ Etwa beruhigt schauten die Damen uns an. „Kommen Sie einfach in die Firma, aber bringen sie unbedingt einen Reisepass mit.“ Die Frauen nickten deutlich erleichtert. „Wir hatten uns schon überlegt, dass meine Tochter erst nach der Ankunft dieses Teil anlegen könnte, um den Schwierigkeiten aus dem Weg zu gehen. Aber so wäre das natürlich viel besser, weil sie dann noch ohne weiteres den Schlüssel griffbereitet hätte.“ Martina nickte und reichte den beiden Damen ihre Karte. „Rufen Sie mich einfach an, wenn Sie etwas brauchen.“ Eine der Damen meinte: „Danke, aber ich habe nicht die Absicht, mir solch einen Gürtel anzulegen…“ „Oh, mag schon sein. Aber wir haben auch solche „Schutzvorrichtungen“ für Männer…“ Da warf die Chefin dieses Ladens gleich ein: „Und genau da beginnt doch das Problem. Wie bringt man einen Mann dazu, sich freiwillig solch einen „Schutz“ anzulegen oder es vielleicht auch selber zu machen.“ Martina lächelte. „Das sprechen Sie in der Tat ein Problem an. allerdings haben wir festgestellt, dass es sehr oft hilft, wenn man ihm als Frau etwas anbietet, was er gerne hätte und ihm bislang untersagt oder verweigert wurde. Das sind zum Beispiel so Dinge wie das Tragen von Gummiwäsche. Das würden viele Männer gerne tun, haben aber nicht den Mut dazu, es ihrer Ehefrau vorzutragen. Noch besser wäre es wahrscheinlich auch, wenn sie sich dazu bereiterklären würde. Oder sie lässt sich von ihm – wenn nicht bereits passiert – die Schamhaare rasieren. Das ist auch immer sehr beliebt. Denken Sie einfach mal drüber nach, was denn, falls nötig, Ihren Mann locken könnte.“ Die beiden Damen lächelten. Oh, ich glaube, da wäre etwas, womit ich ihn fangen könnte. Er möchte nämlich furchtbar gerne einmal seinen Lümmel in meinen Popo stecken. Aber bisher habe ich mich immer – erfolgreich – geweigert.“ Ich lachte. „Ich fürchte, Sie wissen gar nicht, was Ihnen dabei entgeht. Denn ich denke, er würde es garantiert sehr vorsichtig und liebevoll machen.“ „Sie meinen, ich sollte es ihm einfach mal gestatten… und dann seinen Lümmel wegschließen?“ Ich nickte. „Wahrscheinlich wird er sich darauf einlassen.“

„Also insgesamt finde ich die Idee großartig“, meinte die Chefin. „Das wird sicherlich vielen Damen helfen, tat-sächlich ihren Liebsten dazu bringen, sich in einen solchen Schutz verschließen zu lassen. Und dann kann man ihn ja sicherlich auch immer mal wieder freigeben, wenn bestimmte Bedingungen erfüllt wurden.“ Martina nickte. „Ja, genau. Aus den Erfahrungen andere Ladys können wir sagen, dass es in sehr vielen Fällen wunderbar klappt. Also kann ich das nur so weitergeben.“ Damit waren alle Umstehenden einverstanden und wollten gehen. „Ich denke, ich werde mich schon bald einmal mit meiner Tochter bei Ihnen melden, um eventuell ein passendes Stück auszusuchen.“ Martina nickte. „Sie werden sicherlich etwas Passendes finden, gibt es doch eine sehr große Auswahl.“ Dann meinte sie zu der anderen Frau. „Und Sie sollten vielleicht einfach einmal mit-kommen und sich anschauen, was es da auch für Männer gibt. Solange es kein Keuschheitsgürtel sein soll, brauchen Sie Ihren Mann auch gar nicht mitzubringen. Zwei Dinge reichen, die man wissen sollte: Die erforderliche Größe des Ringes sowie die momentane „Länge“ seine kleinen Freundes im „Normalzustand“. Alles andere ist nicht wichtig.“ „Oh, ich denke, das bekomme ich hin, ohne dass ihm irgendetwas auffällt“, lachte die Frau. Dann gingen die beiden weiter. Ich hatte längst meinen Rock wieder fallen lassen. Dann meinte ich zu Frank: „Wenn ich das richtig verstanden habe, würden dir diese beiden Bücher gefallen?“ Er nickte und lächelte. „Vielleicht kann ich ja noch etwas lernen.“ Martina lachte. „Oh, wenn du willst, kannst du das ganz bestimmt.“ Lisa, die immer noch das Monsterteil in der Hand hielt, grinste und meinte: „Aber ich bringe das mal wieder zurück. Es sieht doch wirklich einfach zu unanständig aus.“ Schnell war sie verschwunden, kam nach wenigen Augenblicken zurück. Nun verabschiedeten wir uns von der älteren Frau, die noch meinte: „Es war nett, dass Sie mir gezeigt haben, was es wirklich an hübschen Dingen gibt, um Frauen zu schützen. Denn ich betrachte es mehr als Schutz, nicht unbedingt als eine Möglichkeit, ihr den Sex zu verbieten. Obwohl sicherlich beides funktioniert.“ „Ja, das stimmt. Es klappt wirklich in beide Richtungen, wobei der Mann ja eventuell auch etwas leiden muss, wenn er seine Frau wegschließt.“ Frank nickte sofort, war er doch auch betroffen. Dann gingen wir in Richtung Kasse und bezahlten die beiden Bücher, die dann in eine neutrale Tasche kamen. Wenig später standen wir wieder draußen. „Ich denke, es könnte für alle Teile wirklich hilfreich sein, wenn Frauen und auch Männer wissen, wo man solche „Hilfsmittel“ bekommt.“ „Na ja, solange sie eben als solches erkannt werden“, kam von Lisa. „Und nicht auch sofort als Strafinstrument eingesetzt wird.“ „Tja, ich fürchte, das wird sich nicht ganz vermeiden lassen.“
763. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 17.11.19 19:24

„Wie sieht denn das eigentlich mit Mittagessen aus?“ fragte Frank nun, der einen Blick auf die Uhr geworfen hatte. „Also ich könnte was vertragen.“ „Das ist gar keine schlechte Idee“, meinte Martina auch gleich. „Aller-dings brauche ich keine große Portion. Mir würde eine Kleinigkeit dort zum Beispiel aus der Bäckerei genügen.“ Lisa und ich nickten. „Ja, stimmt. Aber etwas wäre schon gut.“ „Wenn euch das reicht, kann ich wohl kaum auf mehr bestehen“, meinte mein Mann, war aber offensichtlich nicht so begeistert. Trotzdem gingen wir nun in die Bäckerei und dort fand auch jeder etwas Passendes. Mit unserem Teil in der Hand gingen wir aber wieder nach draußen, setzten uns dort an einen der Tische. „Hattest du schon länger Kontakt mit der Frau dort im Sex-Shop?“ wollte ich gleich wissen. Martina nickte. „Ja, sie ist durch Zufall auf unsere Firma gekommen, hat sich weiter dafür interessiert und ein paar Mal haben wir auch miteinander telefoniert. Na ja, und dann hat sie drum gebeten, ob ich ihr das nicht mal näher vorstellen kann. Tja, und dann kam ich eben auf die Idee mit dir. Hat ja auch geklappt…“

Die Frau lächelte mich an. „Schließlich kenne ich dich schon sehr gut und weiß, was ich dir zutrauen kann.“ „Hattest du denn keine Bedenken, dass ich ablehnen könnte?“ Martina schüttelte den Kopf, hatte gerade den Mund voll. Danach antwortete sie: „Und wenn doch, hätte ich eine unserer Damen aus der Firma mitgebracht. Sie hätte das auch gleich gemacht. Weißt du, sie sind da nicht so empfindlich.“ Lisa grinste. „Und diese Damen da, tragen sie denn so einen Keuschheitsgürtel über einen längeren Zeitraum oder testen sie nur neue Model-le?“ „Wir haben beides. Einige Frauen sind lange verschlossen, was aber nicht immer automatisch an ihrem Ehemann – sofern verheiratet – oder der Partnerin liegt. Einige wollen es einfach nur so. keine Ahnung, wie sie das mit dem Sex mit ihrem Mann machen. Vielleicht ja auch gar nicht…“ Grinsend schaute ich meinen Mann an. „War ja klar“, kam dann von ihm. „Natürlich sind immer wir Männer Schuld.“ „Aber mal ganz ehrlich. Wie oft ist es denn wirklich so.“ „Gibt es Untersuchungen darüber oder habt ihr in der Firma Zahlen, ob mehr Männer oder mehr Frauen verschlossen sind und auf wessen Wunsch. Ich meine, wie viele Frauen tragen so einen Gürtel, weil der Mann das will – oder auch umgekehrt – und wie viele freiwillig.“ „Oh, solche Zahlen gibt es ganz bestimmt, kann ich dir aber so nicht beantworten.“ „Dann mach dich bitte mal kundig“, meinte nun auch Frank, der sein Teilchen schon aufgegessen hatte. „Vielleicht können wir dann mit dem blöden Vorurteil mal aufräumen.“

Wir anderen hatten inzwischen auch aufgegessen. „Es gibt da übrigens einen vielleicht eher seltsamen Club“, meinte Martina. „Da geht es fast ausschließlich um Keuschheit und alle Altersgruppen sind dort vertreten. Habe ich auch neulich erst durch Zufall erfahren. Man kann nur Mitglied werden, wenn man entweder schon einen solchen Schutz trägt oder als „Mitgliedsbeitrag“ anlegen lässt. Natürlich gibt es dort sehr unterschiedliche Modelle. Das interessante daran ist, dass mit Hilfe so einer drehbaren Scheibe bei der Aufnahme festgelegt wird, wie lange man dieses Teil zu tragen hat. Das wird auch in den Aufnahmeantrag festgehalten.“ „Und was steht dann da zur „Auswahl“?“ fragte Frank neugierig. Martina grinste. „Das sind richtig „nette“ Sachen: 9 Monate, 5 Jahre, 3 Monate, 1 Jahr, 6 Monate, 10 Jahre, 3 Jahre, 1 Monat, Permanente Keuschheit. Ihr seht, es kann einen also richtig hart treffen. Natürlich wird der Schlüssel im Club verwaltet. Ziemlich regelmäßig trifft man sich, um wenigstens etwas Lust und Vergnügen zu haben, selbst wenn der Schutz angelegt bleibt. Ihr wisst ja selber, was alles möglich ist.“ „Kann man sich quasi als Neumitglied denn wenigstens das Teil aussuchen, was man tragen möchte?“

„Das würde dir wohl gefallen, wie? Nein, auch das geht nicht. Für Männer wird es von den Frauen festgelegt, wobei immer nur zwei verschiedene Modelle zur Verfügung stehen und natürlich auch umgekehrt. Wenn man dann so die Mitglieder sieht, sind es aber recht viele verschiedene Modelle, die getragen werden. Übrigens hat der Club mehr als hundert Mitglieder.“ „Echt? Das hätte ich ja nicht gedacht.“ „Und sie sind nicht einmal aus ganz Deutschland.“ „Erstaunlich, wie viele Verrückte es gibt“, murmelte mein Mann. „Ach ja? Bist du auch so einer?“ fragte ich. Er nickte. „Wenn du so willst, ja. Bin ich tatsächlich.“ „Wenn jemand Neues dazu kommt, werden ihm – oder ihr – die Augen verbunden und die drei zuletzt aufgenommenen Frauen – oder Männer – dürften das neue Mitglied noch jeder einmal „beglücken“, ob per Hand oder Mund können sie selber entscheiden. Man feiert sozusagen den Abschied von seiner persönlichen Freiheit. Das soll sehr interessant sein. Und anschließend wird das Teil angelegt und verschlossen. Außerdem wissen sie nicht, wie lange sie so verschlossen bleiben. Das erfährt nur der Partner.“

„Klingt echt interessant“, meinte Frank sofort. „Vielleicht sollten wir uns dort auch anmelden oder bewerben.“ „Frank! Was soll das denn? Martina, könntest du ihm vielleicht dafür ein paar auf den Hintern geben?“ „Aber nicht hier in der Öffentlichkeit“, meinte mein Mann. „Oh doch. Genau jetzt und hier!“ entschied ich. Martina lachte. „Na mein Süßer, dann komm mal her und lege dich hier über meine Schenkel.“ Mein Mann schaute mich und auch Martina an, ob das wohl ernst gemeint war. Schnell nickte ich. Irgendetwas brummelnd stand er nun tatsächlich auf und legte sich über Martinas Schenkel. Die ersten Passanten – hauptsächlich Frauen – schauten bereits. Und dann bekam er gleich zehn Klapse auf den Hintern. Allerdings nicht allzu fest, aber immerhin. Zwei Frauen, die stehengeblieben waren und zuschauten, lachten. „Das hat er ja wohl verdient“, meinte eine zur anderen. „Soll ich bei meinem Mann auch mal machen.“ Die andere Frau lachte. „Das traust du dich doch nicht." „Ja, leider.“ Dann gingen sie weiter. Als Martina fertig war, schaute Frank sie etwas finster an. „War das nötig?“ „Ja, mein Lieber, das war es. Und nun setz dich wieder hin und sei schön brav.“

Nun schaute er Martina an und fragte: „Würdest du mich gleich zu Hause bitte aufschließen? Ich habe da unten in meinem Käfig so ein komisches Gefühl…“ Martina grinste und schüttelte den Kopf. „Nein, mein Lieber. Das werde ich nicht tun. Da musst du dich schon an Anke wenden.“ „Und ich werde das garantiert auch nicht tun, weil ich mir schon sehr gut vorstellen kann, was da in deinem Käfig los ist. Und ich habe zu Hause ein sehr probates Mittel, was dagegen hilft. Das werde ich dann gleich anwenden. Du brauchst überhaupt nicht auf die Idee zu kommen, du könntest Martina ausnutzen.“ Auf dem Heimweg dann anschließend war er auffallend ruhig. Wahrscheinlich wusste er schon, was kommen würde. Oder wenigstens dachte er darüber nach. Kaum hatten wir das Haus betreten, schickte Lisa los. Sie wusste schon Bescheid, was zu holen war. Und Frank sagte ich: „Geh schon mal ins Wohnzimmer. Dort kannst du deine Hosen ausziehen. Ich werde nur rasch Kaffee aufsetzen. Und dann schauen wir uns doch mal an, warum die „da unten“ so ein komische Gefühl hast.“ Kommentarlos zog er ab, während Martina mich in die Küche begleitete. „Willst du ihm jetzt den Käfig abnehmen?“ fragte sie. „Nö, warum sollte ich das tun. Mir ist vollkommen klar, was da an seinem Lümmel los ist. Ihm war schlicht und einfach der Käfig zu eng.“

Lisa kam zu uns und hatte das Lederpaddel sowie den Rohrstock in der Hand. „Wir nehmen gleich beides mit“, entschied ich. Inzwischen hatte ich die Kaffeemaschine angemacht und nun gingen wir beiden Frauen ins Wohnzimmer. Hier stand mein Mann, die Hosen ausgezogen, und präsentierte uns sozusagen seinen Lümmel samt Käfig. Lächelnd blieben wir stehen. „Ist aber wirklich ein süßes Bild“, meinte Martina zu mir. „Kannst du kaum bestreiten.“ „Nein, das will ich auch gar nicht. Aber vor seiner Tochter, auch wenn sie längst erwachsen ist, schon ziemlich ungehörig.“ „Findest du? Na ja, ist deine Meinung.“ „Ja, allerdings. Ich finde das nicht in Ordnung.“ „Aber du hast es doch so angeordnet“, kam jetzt von Frank. „Wenn ihr Männer doch wenigstens ab und zu richtig zuhören könntet. Ich habe gesagt, du kannst deine Hosen ausziehen. Von „Herumprotzen“ mit deinem, wenn auch verschlossenen, Geschlecht war nicht die Rede.“ „Tut…. Tut mir leid“, kam jetzt. „Oh ja, das sollte es auch. Und nun lass mal sehen, was denn mit deinem Kleinen im Käfig los ist.“ „Das… das ist… schon wieder… in Ordnung…“, stotterte er. „War wohl nur vorübergehend.“ „Ach ja? Ich will ihn aber trotzdem sehen, kapiert! Also stell dich anständig hin.“

Er gehorchte, stellte sich aufrecht, die Beine leicht gespreizt und die Hände hinter den Kopf. „Na siehst du wohl, es geht doch.“ Dann ging ich in die Hocke, hatte seinen Käfig-Sklaven direkt vor Augen. Ich griff danach, er zuckte zusammen, weil ich ziemlich kalte Hände hatte, wie ich selber wusste. „Was soll denn das! Warum zuckst du zusammen? Bist du da doch so empfindlich?“ „Nein… bin ich nicht.“ „Dann halt gefälligst still!“ Das kam jetzt ziemlich streng. Kurz klatschte ich an seinen Beutel, ließ ihn erneut zusammenzucken. Seufzend schaute ich zu Lisa und Martina. „Ich sehe schon, hier muss ich deutlich massiver vorgehen.“ Dann stand ich wieder auf und sah, dass Frank unruhig wurde. „Martina, würdest du mir helfen?“ „Aber natürlich, jederzeit.“ „Lisa, könntest du bitte ein Paar Handschuhe für Martina holen?“ Sie nickte und verschwand. Jetzt wusste Frank noch weniger, was kommen würde, und das machte ich deutlich unsicher. „Und du, mein Süßer, wirst dich jetzt schön hier hinter den Sessel stellen, dich vorbeugen und die Hände auf die Lehne legen. Und da bleiben sie so lange, bis ich dir erlaube, sie wegzunehmen. Kapiert?“ Frank nickte, wusste immer noch nicht, was kommen sollte. Als Lisa die Gummihandschuhe brachte, zog Martina sie gleich an zusätzlich stand noch eine Creme bereit, von der Frank auch nicht was, was für ein Typ das war. Nun erklärte ich ihm genau, was nun gleich kommen sollte.

„Ich werde mich vor dich setzen und dich anschauen. Du wirst mir die ganze Zeit in die Augen schauen, damit ich weiß, was in die vor sich geht. Lisa nimmt das Lederpaddel und wird dir in alle Ruhe, für sie wahrscheinlich mit gewissem Genuss – für dich vermutlich etwas weniger – zehn Klatscher auf jede Popobacke auftragen. Sie wird selber entscheiden, wie hart das sein wird. Und du zählst selbstverständlich laut mit. Die ganze Zeit wird Martina sich bestimmt gerne recht liebevoll um deinen Kleinen und den Beutel kümmern, ihn gut eincremen. Verstande? Noch Fragen?“ Frank schüttelte den Kopf. „Prima. Dann können wir ja anfangen.“ Lisa und auch Martina standen bereit und er schaute mir direkt in die Augen. Dann kam der erste Schlag, nicht sonderlich hart, aber laut und er zuckte zusammen. „Nicht wegschauen, Liebster.“ „Eins, danke.“ Ich nickte- Martina hatte von der Creme genommen, die bei der Anwendung seinem Lümmel gut einheizen würde. Und da kam der zweite Klatscher, nun auf die andere Backe. Natürlich zuckte Frank jetzt auch wieder zusammen. „Zwei, danke.“ „Gern geschehen“, kam jetzt von Lisa, während Martina ziemlich kräftig sein Geschlecht bearbeitete. Es musste inzwischen schon verdammt heiß geworden sein.

Trotzdem war er wirklich so schlau und sagte nichts zu alle dem, nahm alles einfach hin. Und so ging es dann weiter. Meine Absicht war überhaupt nicht, ihn wirklich – egal wie – zu bestrafen. Obwohl, wenn ich es richtig überlegte, schaden könnte das wahrscheinlich auch nicht. Er sollte nur einfach mal wieder spüren, was wir früher ja des Öfteren gemacht hatten und was er, den eigenen Aussagen zur Folge, jetzt ein klein wenig vermisste. Dem konnte ja abgeholfen werden. Dass Martina sein Geschlecht so gründlich bearbeitete, war nur die Folge der unverschämten Frage vorhin. Als Lisa denn ihre zehn Klatscher – gleichmäßig auf jede Hinterbacke - aufgetragen hatte und er wahrscheinlich dachte, es bereits überstanden zu haben, meinte ich nur: „Ich denke, du solltest jetzt – quasi als krönenden Abschluss – noch auf jede Seite zwei rote Striemen bekommen.“ Nur ein leises Stöhnen kam von ihm, als wolle er sagen: Muss das sein… Diese jeweils zwei Striemen kamen jetzt allerdings etwas härter, sollten ja auch am nächsten Tag noch zu sehen sein. Als das auch erledigt war, konnten wir uns dem längst fertigen Kaffee widmen, wobei Frank sicherlich längst nicht ganz so bequem saß wie wir Frauen. Das nahmen wir lächelnd zur Kenntnis.
764. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 21.11.19 19:52

„Wenn wir hier gleich fertig sind, bekommst du ausreichend Gelegenheit, über den heutigen Tag und alles, was damit zusammenhängt, gründlich nachzudenken. Dazu werde ich dich im Schlafzimmer in dem Gummischlafsack verpacken – ja, ich weiß, ist noch ziemlich früh – und gut zusammenschnallen. Und damit deine Augen sich nicht irgendwohin verirren, bekommst du auch noch eine Augenbinde. So kannst du bestimmt besser nachdenken. vielleicht fällt dir ja auch bis morgen Früh etwas Vernünftiges ein.“ Etwas erstaunt schaute mein Liebster mich an, sagte aber keinen Ton. „Bist du fertig?“ fragte ich ihn, während er immer wieder im Schritt an seinen Lümmel fasste. Er hatte sich nämlich nicht wieder anziehen sollen. Frank nickte nur und frage leise: „Muss das sein?“ Erstaunt schaute ich ihn an und meinte: „Wie soll ich denn das bitte verstehen?“ „Ach nichts, ist schon gut.“ Er ging vor ins Schlafzimmer, holte den Gummischlafsack und legte ihn aufs Bett. Unter meiner Aufsicht stieg er dann hinein, schob Arme und Beine an die richtigen Stellen. Ich schloss dann den Reißverschluss, der ihn schon beträchtlich einengte. Dann kam noch die Kopfhaube, die Mund und Nase freiließ.

Zum Schluss schloss ich noch die fünf breiten Riemen um seinen Körper, sodass er nun wirklich fest und ganz eng verpackt war. Wahrscheinlich war das sowohl für den erhitzen Popo als auch den so heftig bearbeiteten kleinen Freund ziemlich ungemütlich, hielt doch das Gummi diese Hitze sehr gut fest. Aber er sagte noch immer keinen Ton dazu. Ich beugte mich über ihn, gab ihm einen langen und sehr ausführlichen Zungenkuss und meinte noch: „Vergiss nicht. Ich liebe dich über alles. Du bist das Beste was ich habe.“ Dann verließ ich nach einem letzten Blick das Zimmer. Es schien mir, als würde er sanft lächeln. Na ja, dachte ich, warum denn auch nicht. Um einen hatte er sich doch durch mein Training an eine gewisse Härte gewöhnt, mochte sie auch. Und zum anderen war ich ja gar nicht wirklich streng mit ihm gewesen. Nur zu genau wusste er ja, wie hart ich wirklich sein konnte. So ging ich zurück zu Martina und Lisa. „Ich bin gespannt, was dabei herauskommt“, meinte Lisa. „Ich auch“, gab ich zu. Für Martina schien es nun Zeit zu sein, heimzufahren. Sie verabschiedete sich mit den Worten „Es war wieder sehr interessant!“ Das konnten wir nur bestätigen.

Dann, mit meiner Tochter allein, saßen wir in der Küche. Lisa schaute mich nachdenklich an und meinte: „Wenn dir danach ist, kannst du es ruhig zugeben.“ Verblüfft schaute ich sie an. „Was soll ich denn deiner Meinung nach zugeben?“ Verschmitzt lächelnd sagte sie nun: „Du würdest gerne mit Papa tauschen.“ Einen Moment wusste ich nicht, was ich sagen sollte. „So ein heißer Popo und das enge Verpacken in Gummi gefällt dir nämlich auch.“ „Woher…?“ „Ach Mama, ich kenne dich bereits so lange und wir haben vieles gemeinsam gemacht. Und da glaubst du jetzt ernsthaft, ich könnte dir das nicht ansehen? Also, sollen wir…? Es ist alles noch griffbereit.“ Stimmte, ich konnte das Paddel von hier aus sehen. Es lockte mich tatsächlich. Und ein zweiter Gummischlafsack wäre auch noch da. Ich seufzte. „Du brauchst Papa auch nichts zu erklären. Er wird es garantiert verstehen.“ Jetzt schaute ich meine Tochter an, als könne sie meine Gedanken lesen. Dann nickte ich. „Ja, dann lass uns anfangen.“ Erstaunlich schnell hatte ich mich dann im Wohnzimmer ausgezogen, warf die Klamotten beiseite und stand bereit. Lisa nahm das Paddel und nun bekam ich ebenfalls zehn Klatscher auf das ihr so schön angebotene Hinterteil. Dabei musste ich keine Angst haben, sie würde es zu heftig machen. Das tat sie dann zum Schluss mit den Striemen des Rohrstockes. Der biss allerdings ziemlich heftig. So dauerte es nicht lange, bis ich ebenfalls im Schlafzimmer in den anderen Gummianzug stieg.

Dabei sah ich, dass Frank lächelte. Ihm konnte das, was wir zuvor gemacht hatten, nicht ganz verborgen geblieben sein. Als ich dann endlich fertig, gut verpackt und mit den Riemen fest zusammengeschnallt, neben ihm lag, hörte ich ihn leise sagen: „Na, war das deine oder Lisas Idee?“ Lisa grinste hörbar, als ich dann nur sagte: „Ach, halt doch den Mund. Kümmere dich um deinen eigenen Hintern.“ Denn der brannte nun hier im Gummi doch erheblich. „Tja, man sollte vielleicht nicht mit Dingen spielen, die man nicht versteht“, kam es von Frank. „Und u meinst, du könntest es besser?“ „Habe ich doch gar nicht gesagt. Fest steht aber, dass unsere Tochter eine wirklich sehr gute Schülerin ist.“ „Habe ich nie bezweifelt und auch oft genug erfahren.“ „Wenn ihr beiden Schnabbelschnuten nicht den Mund halten könnte, muss ich mir wohl noch etwas einfallen lassen“, kam jetzt von Lisa. „Oh, das glaube ich dir aufs Wort“, meinte ich. „Ich hätte da zwei wunderschöne, gelochte Ballknebel anzubieten. „Ach, wisst ihr was, ich setze sie euch gleich ein.“ Und schnell war das passiert und wir nun an-schließend stumm. Kurz darauf konnte ich hören, wie sie mit Christiane telefonierte. Was würde noch wohl kommen, ging mir gleich durch den Kopf.

Es dauerte nicht lange, dann standen beide bei uns im Schlafzimmer. Musste Lisa uns denn quasi vorführen? Es schien ihr offensichtlich zu gefallen. Christiane schien uns zu betrachten und meinte dann: „Sag mal, hat deine Mama etwa wieder ihren Stahl-BH an?“ „Ja, hat sie. Den hat Martina ihr verordnet. Eigentlich sollte er bereits wieder abgenommen werden, aber das haben wir „leider“ vergessen. Deswegen bleibt er jetzt eben noch bis morgen angelegt. Kommt ihrem Busen sicherlich sehr zugute.“ Die beiden jungen Frauen lachten, fanden es wohl witzig. Dabei war er längst für mich ziemlich unbequem geworden. Aber vorhin, als Martina noch da war, mochte ich nicht protestieren, schon gar nicht, wenn gerade entschieden worden war, dass mein Hintern eben-so verwöhnt werden sollte wie kurz zuvor der von meinem Mann. Und jetzt lag ich ja gut und verdammt eng in Gummi verpackt, sodass niemand auf die Idee kommen würde, das zu ändern. „Glaubst du denn, dass es wirklich eine positive Wirkung auf ihren Busen hat?“ fragte Christiane. Lisa lachte. „Soll ich dir mal sagen, wie egal mir das ist?“ „Nö, brauchst du nicht. Kann ich mir gut vorstellen.“

Eine Weile war von den beiden nichts zu hören. Dann vernahm ich ein leises Stöhnen. Was trieben die beiden bloß? Leises Stöhnen und Keuchen konnte ich wahrnehmen. „Du, deine Nippel sind immer noch so süß“, war dann zu hören. „Ich mag einfach zu gerne daran lutsche.“ „Und du machst das immer wieder ganz wunderbar“, kam von meiner Tochter. „Du weißt ja, wie gerne ich sie dir gebe.“ „Ja, und du darfst dann nachher meine haben.“ Dann wurde das Schmatzen lauter. Standen denn die beiden direkt neben mir? „Schade, dass ich leider nicht an deine süße Spalte kommen kann. Sie würde ich ja zu gerne mal wieder mit der Zunge verwöhnen.“ „Und ich würde es genießen. Leider weiß ich aber auch nicht, wo meine Mutter den Schlüssel dazu versteckt hat.“ Seufzen. „Geht mir auch so“, meinte meine Tochter. „Wenn du noch weiter meine Brüste zu bearbeitest, werde ich bestimmt wieder ganz nass. Aber mehr passiert ja leider nicht.“ Aha, also machten die beiden Frauen das wohl öfters. Was ich allerdings nicht wusste: Die beiden standen nur da und spielten uns das alles vor. Denn ihre Absicht war lediglich, Frank und mich etwas aufzugeilen, genau wissend, welchen Erfolg sie damit haben würden. Das letzte, was wir noch zu hören bekamen war: „Lass uns ins Wohnzimmer gehen. Da kann ich dann leichter wenigstens deine süße kleine Rosette verwöhnen. Ist zwar nur ein ganz kleiner Ersatz, aber immerhin…“ Und dann schloss sich die Tür.

Grinsend saßen die beiden anschließend in der Küche. „Glaubst, es hat funktioniert?“ fragte Christiane ihre Freundin. Lisa nickte. „Ganz bestimmt. Hast du nicht ihr Gesicht gesehen, soweit möglich? Ich schätze, beide sind jetzt ziemlich geil und können nichts dagegen machen. Du weißt doch, wie gut es funktioniert, wenn man jemand auch nur etwas anheizt und sie dann allein ihren Gedanken überlässt. Ich wette, der Kleine von Papa quetscht sich jetzt wieder verdammt eng in den Käfig. Und meine Mama ist bestimmt auch schon wieder ziemlich feucht unter ihrem Keuschheitsgürtel.“ „Oh, ich muss dir sagen, da ist sie nicht alleine“, kam von Christiane. Sie zog ihr Höschen beiseite und ließ ihre Freundin sehen, was dort los war. Neben dem Stahl war die Haut schon leicht gerötet und etwas Feuchtigkeit war auch festzustellen. „Was hast du nur für eine schmutzige Fantasie“, grinste Lisa und zeigte, dass es ihr ebenso ergangen war. „Ha, das sagt ja wohl gerade die Richtige“, lachte Christiane. „Apropos Rosette, was du eben angesprochen hast. Wie wäre es denn damit?“ Ohne Antwort standen beide auf und zogen ihren Slip aus. Dann beugte Lisa sich über den Tisch, hielt ihrer Freundin ihren süßen Popo hin.

Und die Freundin kniete sich hinter sie, spreizte langsam die Backen und besah sich einen Moment das dort sonst verborgene kleine Loch. „Hey, wir sind hier nicht im Museum, wo man alles nur anschauen darf. Tu was!“ Christiane lachte. „Und was soll ich machen?“ Sie wollte die Frau nur ein wenig provozieren. „Na, ich doch ganz einfach. Leck mich…!“ „Was ist denn das für eine Aufforderung an die beste Freundin. Ich glaube, das muss ich mir wirklich nicht gefallen lassen.“ Christina klang entrüstet. Damit nahm sie ihre Hände von den Hinterbacken und wartete. Lisa stöhnte. „Mensch, du weißt doch ganz genau, wie ich das gemeint habe.“ „Ja, dann solltest du es auch sagen.“ „Liebste Christiane, würdest du jetzt BITTE meine schon längst juckende Rosette mit deiner Zunge verwöhnen. Bitte.“ „Aha, das klingt schon ganz anders. Ja, ich glaube, das ließe sich einrichten.“ Und erneut zog sie die Backen auseinander und begann dort nun erst einmal ein wenig zu küssen, was Lisa genoss. „Ja… so ist… es viel… besser…“ „Es kommt immer drauf an, wie man bittet“, meinte Christiane und zog nun die Zunge durch die gesamte Kerbe ihrer Freundin. „Im Übrigen hast du die süßeste kleine Rosette, die ich je gesehen habe.“ „Schmeichlerin!“ stöhnte Lisa. „Kannst du das überhaupt beurteilen?“ Christiane unterbrach ihre Tätigkeit und meinte: „Oh ja, das kann ich sehr wohl. Ich habe nämlich fast allen meinen Freundinnen da hinten dran geleckt.“ „Als wen ich das jetzt wissen wollte“, kam von Lisa. „Mach lieber bei mir weiter. Sonst kann ich dich nachher leider nicht ebenso verwöhnen.“ „Täusche ich mich oder klingt das nicht sehr stark nach Erpressung…?“ „Nun mach schon…“

Und Christiane begann, machte es immer intensiver, steckte ihre flinke Zunge sogar in das sich jetzt langsam öffnende kleine Loch, ließ Lisa noch mehr keuchen und stöhnen. Es gefiel ihr. „Sag mal“, fragte Christiane dann in einer Pause, die Lisa fast wahnsinnig machte. „Wann hast du denn zuletzt einen Männerlümmel so richtig komplett…?“ „Du meinst, leer gesaugt, so richtig ganz? Oh, ist schon eine Weile her. Wieso? Hast du jemanden für mich?“ „Kommt drauf an, wie gut du es nachher bei mir machst…“ „Oh, das ist jetzt aber gemein“, kam von Lisa. „Aber mach doch jetzt erst mal bei mir weiter.“ Ihre Freundin grinste und bemühte sich jetzt wirklich, es gut und gründlich zu machen. So gut es ging, zog sie die Popobacken auseinander und leckte die ganze Kerbe auf und ab. Das ging eine ganze Weile so, bis sie sich dann auf die Rosette selber konzentrierte. Langsam schob sie nun dort ihre Zunge rein, ließ die Freundin langgezogen stöhnen. Dabei konnte sie es auch nicht lassen, mit den Händen zwischen ihre Schenkel zu greifen, was aber ja nichts brachte. Christiane nahm das zur Kenntnis und musste grinsen. Noch intensiver bemühte sie sich, ließ die junge Frau noch erregter werden. Aber beiden war klar, das leider nicht mehr ging. Trotzdem machte sie noch längere Zeit weiter, bis sie dann wechselten und Lisa das gleiche nun umgekehrt bei Christiane machte. Erst als sie dann auch sozusagen fertig war und beide nebeneinander auf dem Sofa saßen, meinte Lisa: „Und, was ist das nun für ein Typ, den du eventuell für mich hättest?“ Ihre Freundin grinste. „Nö, da gibt es niemand.“ „Hey, was soll das denn! Erst machst du mich heiß und dann das?“ „Okay, ich war neulich auf so einer richtig geilen Party. Und da waren auch eine Menge nette Männer. Einer hat mir gleich ganz besonders gut gefallen. Du glaubst gar nicht, wie der Typ mich angebaggert hat. Schon verdammt schnell war er soweit und wollte Sex mit mir, was ja leider nicht ging.“

Lisa seufzte. „Kannst du dir das Gesicht vorstellen, als er erst mit seinen Fingern unter mein Röckchen in mein Höschen fummelte? Ich hätte mich totlachen können. Er konnte es doch nicht glauben, als ich ihm erklärte, was ich da trage. Das musste er mit eigenen Augen überprüfen. Mann, war er danach enttäuscht! Na ja, und da habe ich ihm dann angeboten, ich könnte ihm das ja mit dem Mund machen, so richtig lange.“ „Was er natürlich wollte.“ „Klar, und ich auch, weil es nämlich ein Schwarzafrikaner war. Und ich kann dir sagen, der hatte vielleicht einen Lümmel. Fast passte er nicht in meinen Mund, so lang…“ „Komm, hör doch auf zu übertreiben. So lang war der doch auch nicht.“ „Aber ziemlich lang“, grinste Christiane jetzt. „Und er war verstümmelt, hatte einen dicken Kopf. Und dann habe ich es ihm gezeigt, was ich so drauf habe. Dabei massierte und knetete ich seinen Beutel und habe mindestens viermal eine ganz anständige Portion geschenkt.“ „Oh Mann, du machst mich ganz neidisch… Hast du denn wenigstens die Telefonnummer von ihm?“ „Nö, such‘ dir doch selber jemand, den du aus-lutschen kannst“, grinste die Frau sie an. „Sag mal, müssen wir eigentlich immer nur über Sex reden?“ fragte Lisa plötzlich. Ihre Freundin schaute sie an, als käme sie vom Mond. Dann antwortete sie langsam: „Nein müssen wir nicht. Aber worüber denn sonst? Etwa wie andere junge Frauen über Dessous oder Nagelacke? Lippenstift und solche Dinge? Oder vielleicht über MÄNNER?“ Sie begann zu lachen. „Ich glaube nicht, dass es für uns noch andere wichtige Themen gibt.“ „Tja, wahrscheinlich hast du Recht. Außerdem ist das doch ständig ein sehr interessantes Thema.“ „Und wenn ich das richtig mitbekomme, ist das bei unseren Eltern auch nicht anders.“ „Eigentlich doch seltsam, oder? Vier sind alle vier verschlossen, können keinen richtigen Sex haben, aber reden fast dauernd nur über dieses eine Thema. Was machen denn die Leute, die sich jeden Tag gründlich v…?“ „Nicht dieses „böse“ Wort“, kam sofort von Lisa. „Hört doch keiner. Ich finde es geil. Schließlich gibt es doch so hübsche Namen für alle diese Teile. Alles andere klingt doch so kalt. Findest du nicht?“ Lisa grinste. „Klar, stimmt ja. Aber trotzdem. Was sollen denn die Leute sagen, die uns zuhören.“ „Ach komm, uns hört doch keiner zu“, wehrte Christiane ab. „Schlafzimmertür ist doch zu.“
765. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 25.11.19 20:35

„Magst du was trinken?“ fragte Lisa plötzlich. Christiane schaute ihre Freundin fragend an, dann fing sie an, ganz breit zu grinsen. „Du meinst jetzt aber nicht das, woran ich gerade denke…“ „Was? Wie? Nein, oh nein, auf keinen Fall. Ich dachte an ein Glas Wein oder so…“ „Wie, keinen Champagner? Ihn willst du mir nicht anbieten?“ Oh Mann, du bist wirklich völlig versaut. Also Rotwein oder lieber Weißwein?“ Lisa schaute ihre Freundin an. „Wenn du es genau wissen willst, möchte ich jetzt liebend gerne ein großes Glas Sekt.“ Mit ganz ernster Miene sagte sie das. „Tja, das tut mir leid. Das kann ich dir jetzt leider nicht anbieten.“ „Warst wohl erst im Bad. Nein, gibt mir Weißwein, wenn du hast.“ Lisa nickte, stand auf und holte aus der Küche einen gekühlten Weißwein und schenkte gleich zwei Gläser ein. Kurz darauf prosteten sie sich zu. „Aber schon sehr bald möchte ich wieder Sekt…“ Christiane konnte es nicht lassen. „Also gut, beim nächsten Mal.“ Kurz stand Lisa auf und schaute leise nach Frank und mir, die wir ja im Gummischlafsack fest und sicher untergebracht waren. Inzwischen hatten wir es tatsächlich geschafft, einzuschlafen. Es hatte uns dann wohl doch keine allzu großen Schwierigkeiten gemacht. Irgendwie mussten wir doch ziemlich süß ausgesehen haben, denn Lisa lächelte und machte ein paar Fotos, die wir am nächsten Tag zu sehen bekamen. Wieder zurück zu ihrer Freund fragte sie: „Hast du schon einmal längere Zeit in so einem Gummischlafsack verbracht?“ Christina schüttelte den Kopf. „Nein, und du?“ „Ich auch nicht. Warum eigentlich nicht?“ „Keine Ahnung. Hat sich vielleicht einfach noch nicht ergeben.“ „Könnte sein. Aber ich denke, vielleicht sollten wir das doch einfach mal ausprobieren.“ Christina schaute ihre Freundin an und sagte: „Aber sicherlich nicht unter der Aufsicht deiner Mutter…“ Ihr ging der gleiche Gedanke durch den Kopf wie Lisa. „Ich glaube, du hast Recht. Machen wir es doch bei euch.“


Und so kam es. Nachdem Frank und ich die ganze Nacht einigermaßen gut verbracht hatten und morgens auch von Lisa wieder ausgepackt worden waren, brachten wir die Schlafsäcke nach der Reinigung – beide hatten wir nicht die ganze Nacht das Wasser halten können – zum Trocknen an die frische Luft. Dann duschten wir und zogen uns an. Endlich hatte sie mir auch den Stahl-BH abgenommen. Das besondere Gummi-Korsett durfte ich zum Glück auch schon vor dem Duschen ablegen. Beim Frühstück nur im Bademantel erzählte unsere Tochter uns dann von der Idee, es selber einmal in dem Gummisack zu probieren. „Ich will das zusammen mit meiner Freundin machen und wir haben uns entschlossen, Frauke zu fragen, ob sie uns beaufsichtigt.“ Das konnte ich ganz gut verstehen, sagte aber nichts dazu. Erst später, als Frank eigentlich schon weg sein sollte – „Nö, heute habe ich keine Lust!“ -, sprach ich Lisa noch kurz darauf an. „Ihr habt wohl ein wenig Sorge, ich könnte mir einiges für auch ausdenken, oder?“ Lächelnd nickte Lisa. „Ja, stimmt. Obwohl du das wahrscheinlich nicht machen würdest…“ „Na, wer weiß. Aber ich kann euch verstehen. Und Frauke hat zugestimmt?“ Lisa nickte. „Allerdings ist sie der Meinung, wir sollten es nicht gleich die ganze Nacht probieren, sondern erst einmal ein paar Stunden.“ „Das ist eine gute Idee, weil es durchaus bei ersten Mal schon heftig sein kann.“ „Wir treffen uns heute Nachmittag bei ihr.“ Allerdings stellten die beiden jungen Frauen dann fest, dass sie Frauke ziemlich unterschätzt hatten. Denn als sie dort dann eintrafen, wurden sie natürlich aufgefordert, sich komplett auszuziehen. Das war ja nicht ungewöhnlich. Aber dann hieß es noch: „Ihr bekommt beide noch vorweg einen Einlauf mit einem Liter. Er kann dann die Zeit über so richtig gut in euch wirken.“ Betroffen schauten die beiden sich jetzt an, wollten aber keinen Rückzieher machen. Also ließen sie sich füllen und warteten, dass es weiterging. Noch immer ging es nicht in den Gummisack, denn Frauke kam mit dem Holzpaddel in der Hand. „Was soll das denn werden?“ fragte Christiane ihre Mutter. „Ach das? Na, ich denke, ein wenig den Popo anwärmen kann doch nicht schaden. Das hast du doch gestern auch gemacht“, sagte sie zu Lisa. „Jede von euch bekommt jetzt auch fünf auf jede Hinterbacke.“ Seufzend nahmen sie das hin. Und jetzt ging es – endlich – in den Gummisack. In Lisas Zimmer war schon dazu alles hergerichtet.

Es war allerdings etwas mühsam für die Frauen, dort hineinzuschlüpfen. Frauke achtete sehr genau darauf, dass die Beine und Arme in die dafür vorgesehenen Hüllen kamen. Bereits jetzt machten sich der gefüllte Bauch sowie der erhitzte Hintern deutlich bemerkbar. Endlich lagen sie beide in ihrem Gummisack und der Reißverschluss wurde geschlossen. „Ich lasse euch jetzt erst einmal ein paar Minuten so liegen, damit ihr euch daran gewöhnen könnt. Dann geht es weiter.“ Damit ließ sie die beiden alleine. „Ist schon ein komische Gefühl“, meinte Christiane. „Ja, finde ich auch, aber nicht so unangenehm. Allerdings hatte ich nicht erwartet, was deine Mutter mit uns zuvor noch gemacht hat“, kam von Lisa. „Tja, da haben wir uns wohl getäuscht. Macht aber auch nichts.“ Zu ändern war es ohnehin nicht mehr. Sie versuchten ein paar Bewegungen, was aber nicht richtig funktionierte. Dann kam Frauke zurück. „Na, wie gefällt es euch? Können wir weitermachen?“ „Was würdest du denn machen, wenn wir beide ablehnen?“ fragte ihre Tochter. Frauke lachte. „Dann würde ich sagen, dass es „leider“ dafür zu spät ist.“ „Das habe ich mir fast gedacht“, kam jetzt von Christiane. Nun legte Frauke den beiden Frauen auch die Kopfhaube an, die nur Nase und Mund noch freiließ. Sie konnten nichts mehr sehen und durch das ziemlich dicke Gummi auch nur wenig hören. Weiter ging es mit den fünf breiten Riemen, die nun auch zugeschnallt wurden. Damit waren die beiden völlig unbeweglich. Frauke schaute noch einmal alles genau an, war zufrieden. Nun würden die beiden jungen Frauen die nächsten drei Stunden hier liegen. Das war zuvor schon so ausgemacht. Irgendwie war es ein hübsches Bild, welches Günther auch gleich anschauen musste, als er später nach Hause kam. Grinsend stand er da und meinte: „Das ist doch eine überaus praktische Haltung, wenn man ein Mann ohne diesen Käfig wäre…“ „Kann es sein, dass du ein Ferkel bist?“ fragte Frauke ihn, die natürlich sofort wusste, was er meinte. „Nö, bin ich nicht. Denn ich glaube kaum, dass dir nicht in etwa der gleiche Gedanke durch den Kopf gegangen ist.“ Das kommentierte seine Frau nicht, zog ihn nur mit aus dem Zimmer der beiden jungen Frauen.

Dann, in der Küche, telefonierte sie eine Weile, lächelte vergnügt dabei. Es dauerte nicht lange und jemand klingelte an der Haustür. Frauke ging zum Öffnen und draußen standen zwei junge Männer, ein Farbiger und ein Asiate. Freundlich wurden sie begrüßt und hereingeführt. Erst gingen alle drei in die Küche. Hier klärte Frauke die beiden über ihre Aufgabe auf. „Meine Tochter und ihre Freundin lieben es, hin und wieder einen Männerlümmel so richtig gründlich bis zum letzten Tropfen auszulutschen. Und ihr seid heute, sagen wir mal, die Auserwählten.“ Die beiden Männer grinsten. „Oh“, sagte der farbige, „das wäre nicht das erste Mal. Ich glaube Christiane war es, die mich erst neulich…“ „Ja, ich weiß“, grinste Frauke. „Sie hat es mir erzählt, vor allem, wie überrascht du warst, dass es bei ihr nicht so funktionierte, wie du es dir vorgestellt hattest.“ „Konnte ich doch auch nicht ahnen“, verteidigte sich der Mann. „Glaube mir, das war volle Absicht. Im Übrigen ist ihre Freundin ebenso verschlossen.“ „Also sind wir deswegen nicht hier“, stellte der Asiate fest, der bisher noch kein Wort gesagt hatte. „Nein, eben nur für das eine.“ „Na ja, das ist aber auch nicht schlecht.“ „Die Frauen liegen in einem Gummischlafsack, können sich nicht rühren und euch auch nicht sehen, hören ist auch eher schwierig. Trotzdem solltet ihr euch dort möglichst still verhalten.“ Damit waren die Männer einverstanden. Lisa sollte nun also den Farbigen bekommen, der ja Christianes Mund schon gut kannte. So brachte Frauke die beiden also ins Zimmer, in dem die beiden Frauen lagen, aber zum Glück nicht schliefen. „Ich habe eine kleine Überraschung für euch“, hieß es dann und die Männer stellten sich am Kopf der Frauen bereit. Sie hatten ihren nicht gerade kleinen Freund schon freigemacht und hielten ihn nun an die richtige Stelle. Kaum berührte der warme Kopf die jeweiligen Lippen, huschte ein Lächeln über das Gesicht, der Mund ging auf und nahm den Lümmel nur allzu gerne auf. Und dann war nur noch leises Schmatzen zu hören. Dass sie es wirklich gut machten, konnte man den Männern anhören und auch ansehen. Denn ziemlich verzückt standen sie da. Dass die Frauen am liebsten natürlich auch ihre Hände dabei eingesetzt hätten, um den prallen Beutel auch zu bearbeiten, war klar, war aber ja nicht möglich.

Es war dann auch nicht genau zu sehen, wer fleißiger oder schneller war und dem betroffenen Mann zuerst den Saft entlockte. Frauke hatte sie auch allein gelassen. Als Zuschauerin war sie ohnehin denkbar ungeeignet, das sie selber dabei ja auch nur gierig geworden wäre, ohne auch nur im Geringsten davon zu profitieren. So waren die vier also ziemlich lange alleine miteinander beschäftigt. Und niemand verriet zum Schluss, wie oft die Damen denn erfolgreich gewesen waren. Als die Männer dann nämlich zurück in die Küche kamen, sahen sie auf jeden Fall ziemlich geschafft aus, was Frauke und Günther grinsen ließ. „Also ich würde behaupten, sie sind wirklich ausgelutscht“, meinte Günther. Beide Männer meinten nur: „Hört bloß auf. Sie haben das wirklich verdammt gut gemacht. Es geht nichts mehr.“ Leise stöhnend nahmen sie den angebotenen Platz und tranken auch den gleich eingeschenkten Kaffee. Dann fragte der Farbige plötzlich seinen Kollegen: „Sag mal, warum musste deine Lady zwischendurch den plötzlich so heftig schlucken?“ Der junge Mann grinste. „Na ja, ich habe schließlich nicht nur das eine zu vergeben. Und das habe ich ihr auch noch gegeben.“ „Findest du das okay?“ „Ich wüsste nicht, was dich das angeht.“ Immer noch lächelten sie sich freundlich an. „Dann pass mal auf. Steh auf und lass mal deine Hose runter.“ Verblüfft tat der Mann das und auch der Farbige holte seinen Lümmel noch einmal hervor. Er stand schon wieder erstaunlich hart aufrecht. „Dreh dich um. Ich habe da was für dich.“ Tatsächlich geschah das und der Farbige setzte seinen Lümmel zwischen den Hinterbacken das Asiaten an. ohne mit der Wimper zu zucken, drückte er dort den ziemlich dicken Kopf hinein.

Der andere Mann stöhnte kurz auf. „Ich.. ich bin da… noch ziemlich eng…“, brachte er keuchend hervor. „Das habe ich gerade gemerkt, stört mich aber nicht.“ Fasziniert schauten Frauke und Günther dem Treiben zu. Nach der kurzen Pause versenkte der Farbige nun seine ziemlich lange Stange vollständig im Hintern des anderen. Und der nahm sie tatsächlich auf, wobei er allerdings ziemlich heftig stöhnte. Offensichtlich war es für ihn nicht ganz einfach, vielleicht sogar nicht einmal angenehm. Aber endlich war das geschafft und er pausierte. Kurz darauf machte er dann die notwendigen rein und raus Bewegungen, wobei er um den Asiaten herumgriff und nach seiner Stange – längst auch wieder hart – angelte und diese kräftig massierte, sodass er nun deutlich mehr Genuss hatte. Dass es zwei Männer so miteinander trieben, hatte Frauke lange nicht gesehen. Sie konnte kaum ihren Blick abwenden, und auch Günther starrte das Schauspiel fasziniert an. Da beide ja eigentlich ziemlich ausgepumpt waren, dauerte es sehr lange, bis sie beide dem Höhepunkt näher kamen. Dann, endlich, war es so weit. Vorne kamen ein paar eher sehr kleine Flocken heraus, spritzten auf den Tisch. Wahrscheinlich bekam er hinten auch etwas eingespritzt. Aber selbst dann wurde das geile Spiel noch nicht gleich beendet. Es sah ganz so aus, als hätten beide Lust auf eine zweite Runde. Frauke schaute zu Günther und nickte ihm zu. Denn offensichtlich war ihm gerade die gleiche Idee gekommen wie ihr. Leise und ohne die beiden zu stören, eilte er ins Schlafzimmer. Als er kurz darauf zurückkam, hatte er sich einen Gummifreund umgeschnallt.

Gut eingecremt war er auch sofort bereit, stellte sich hinter den kräftigen Farbigen, zog dessen Hinterbacken auseinander, was der Mann mit einem Lächeln zur Kenntnis nahm. Und wenig später drängte er den schwarzen Gummilümmel in seinen Hintern. Ohne Pause schob Günther ihn gleich bis zum Anschlag hinein. Nun waren doch tatsächlich drei Männer so miteinander intensiv beschäftigt. Frauke konnte es nicht lassen, machte zahl-reiche Bilder von der Aktion. Einige schickte sie mir dann später, die ich natürlich unbedingt auch Frank zeigen musste. Die beiden Frauen in ihrem Gummischlafsack bekamen von alle dem nichts mit. Diese Aktion ging sogar noch erstaunlich lange. Woher nahmen die beiden Hauptakteure überhaupt ihre Kondition? Aber irgendwann war es dann doch vorbei und sie lösten sich alle voneinander. Frauke hatte Papiertücher bereitgelegt, mit denen sie sich dann säubern konnten. Während die beiden Männer sich lächelnd wieder anzogen, legte Günther seinen Lümmel ebenfalls ab. Dann saßen sie wieder am Tisch, als wenn nichts gewesen wäre. Frauke meinte nun noch mit einem breiten Lächeln: „Was habt ihr bloß für eine Energie. Und das, nachdem er ja zuvor bei den jungen Damen auch schon sehr fleißig wart.“ Und Günther bemerkte noch dazu: „Ich denke, unsere beiden Mädels sind jetzt wieder einige Zeit zufrieden.“ „Wobei das doch eigentlich gar nicht unsere Aufgabe sein sollte“, kam gleich von Günther noch hinterher. „Darum müssten sie sich selber bemühen.“ „Ach, nun komm schon. Sie haben sich beide freiwillig bereiterklärt, auch einmal diesen Gummischlafsack auszuprobieren. Da ist es uns doch wohl erlaubt, für ein wenig Abwechslung zu sorgen.“ „Ich dachte, das hättest du schon, haben doch beide den hübschen Einlauf bekommen. Und die Popobacken hast du auch noch gerötet.“ „Ach das. Ja, das habe ich auch deswegen gemacht. Aber diese kleine Mundbeschäftigung ist doch etwas anderes. Du weißt doch, wie wenig sie ausgehen, wie soll man da jemanden kennenlernen, dem man es dann bedenkenlos mit dem Und machen kann.“ „Übrigens, woher hast du denn diese beiden Prachtexemplare?“ wollte Günther noch genauer wissen. „Ach Liebster, ich glaube, das muss ich dir gar nicht verraten. So genau willst du es doch nicht wissen.“ Frauke lächelte ihren Mann liebevoll an. „So, will ich das nicht. Okay, wenn du meinst.“ Damit gab er ziemlich unmissverständlich zu verstehen, wer hier das Sagen hat. Das fiel auch den jungen Männern auf. „Können wir noch etwas für euch tun?“ fragten sie. Frauke nickte. „Ja, eigentlich schon. Aber das, was ich mir vorstelle, kommt ja leider nicht in Frage. Also muss ich es leider ablehnen. Wobei… einer könnte ja… ach nein, lieber doch nicht.“ Alle drei Männer grinsten, weil jeder genau wusste, was Frauke gerade gemeint hatte. So standen sie auf und verabschiedeten sich. „Wenn einer der Ladys mal wieder Bedarf hat“, sagten sie noch und waren dann weg.

„Ach, wäre das schön, diese beiden nicht gerade kleinen Freudenspender gleichzeitig benutzen zu können“, seufzte Frauke, als sie zurück in die Küche kam. „Kann ich mir gut vorstellen und allein das Zuschauen wäre für mich sicherlich auch sehr nett.“ „Günther! Also bitte! Du erwartest doch wohl nicht, dass ich bei dieser besonderen Art von Sex auch noch zuschauen lasse“, tat Frauke jetzt entrüstet. „Nö, erwarten würde ich das nicht, aber wohl trotzdem tun“, grinste ihr Mann. „Du weißt doch, einer der feuchten Träume eines Mannes.“ „Deiner etwa auch?“ fragte Frauke gleich argwöhnisch. „Dann muss ich mir doch wohl noch etwas überlegen, um dich davon abzubringen.“ Dann ging sie kurz und schaute nach den beiden jungen Frauen, die, was ja nicht weiter verwunderlich war, immer noch mit einem ziemlich seligen Gesichtsausdruck im Bett lagen. „War deiner auch so gut wie meiner?“ fragte Christiane gerade ihre Freundin. „Bestimmt. Aber ich weiß ja nicht, wie gut deiner war. Jedenfalls hatte er keine Vorhaut mehr und einen dicken Kopf“, kam dann von Lisa. „Meiner war bestimmt am Bauch behaart, denn diese Haare haben mich im Gesicht gekitzelt. Und den prallen Beutel konnte ich auch spüren.“ „Ja, ging mir auch so.“ Zufrieden blieb Frauke in der Tür stehen, lauschte kurz und stellte fest, es war wohl eine gute Idee gewesen. Leise ging sie wieder zurück in die Küche. „Es hat ihnen sehr gut gefallen“, erklärte sie Günther. „Wundert dich das? Dir würde es doch auch gefallen. Gibt es überhaupt Frauen, die keinen männlichen Freudenspender in den Mund nehmen mag und auch noch daran lutschen und saugen darf?“ „Oh ja, und zwar gar nicht so wenige“, meinte seine Frau. „Und wenn, das heißt es für sich auch nicht unbedingt, dass sie den ausgespuckten Samen mögen.“ „So wie es ja auch Männer gibt, die nicht einmal ihre eigene Frau „da unten“ mit dem Mund berühren mögen. Ganz schön dumm, kann ich nur sagen…“ Dazu sagte Frauke erst einmal nichts.
766. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 29.11.19 18:49

Während unsere Tochter also mit ihrer Freundin bei der Nachbarin „beschäftigt“ war und ich jetzt froh über meine wieder befreiten Brüste war, schaute mein Mann mich an, schien eine Weile zu überlegen, um dann zu sagen: „Nachdem deine Hübschen dort“ – er zeigte auf meinen Busen – „so wunderbar größer geworden sind, müssen wir uns doch wohl auch noch um deine Nippel mit den Ringen kümmern.“ Ich schaute ihn an. „Gefallen sie dir nicht?“ „Doch, aber ein klein wenig länger wäre echt nett.“ „Warum könnt ihr Männer nie mit dem zu-frieden sein, was euch angeboten wird“, sagte ich dann. „Was müssen wir Frauen alles tun, um euch glücklich zu machen.“ „Komm, nun tu doch nicht so, als würde es dir nicht auch gefallen. Schließlich trägst du deine Ringe doch mit einem gewissen Stolz.“ Leider stimmte das, was ich jetzt allerdings nicht zugeben wollte. „Also?“ fragte ich ihn nun. „Was hast du vor? War das überhaupt deine Idee oder kommt das auch wider von Martina? Denn ich nehme an, sie hat dir auch ein paar äußerst praktische Hilfsmittel dagelassen…“ Das Gesicht, welches Frank jetzt zog, verriet mir, dass es genau so war. „Du tust ja gerade so, wie wenn ich alles machen würde, was die Frau vorschlägt!“ „Ist es denn nicht so?“ Frank lächelte. „Na ja, so ganz Unrecht hast du ja nicht.“ Er beugte sich vor und küsste mich. Dabei öffnete er meinen Bademantel oben, legte meine beiden Brüste frei. „Ich könnte mir vorstellen, dass es den beiden auch ganz gut gefallen wird.“ „Tja, das kommt ja wohl darauf an, wie du es machst.“ Frank nickte, stand auf und holte eine Schachtel, stellte sie vor mir auf den Tisch. Ich zog sie zu mir ehr, öffnete sie und schaute, was drinnen lag. Es waren Ringe und eine irgendwie seltsame Vorrichtung. „Lass es mich dir anlegen, dann kannst du es leichter erkennen“, meinte mein Mann. Dann nahm er einen der Ringe, legte ihn auf meinen Busen, direkt auf den Brustwarzenhof. Auf diesem Ringe waren zwei drehbare dünne Gewindestifte angebracht, mit denen man einen weiteren, etwas kleineren Ring auf und ab verschieben konnte. Da es kein vollständiger Ring war – ebenso wie der auf der Brust, konnte er beides leicht unter den im Nippel angebrachten Ring schieben. Nun drehte er an den Stäben, sodass der obere Ring kurz darauf unter dem Ring im Nippel zu liegen kam und diesen dann langsam hochschob. Auf diese Weise wurde mein Nippel mehr und mehr gestreckt und langgezogen. Fasziniert schaute ich zu. Noch war es nicht unangenehm, was aber nicht mehr lange dauern konnte, wenn er so weitermachte. Aufmerksam schaute Frank mich dabei an, bis ich das Gesicht verzog. „Könntest du bitte aufhören?“ Er nickte und stoppte. Jetzt betrachtete ich das „Gerät dort“, während auch die andere Seite gleich an die Reihe kam. Als er auch damit fertig war, meinte ich: „So kann ich aber kaum ins Büro gehen.“ „Nö, das brauchst du auch nicht. Zu Hause wird genügend, wenn man es längere Zeit macht.“

Er war also allen Ernstes der Ansicht, ich sollte diese Vorrichtung über einen längeren Zeitraum zu Hause tragen. „Du meinst das Ernst“, stellte ich fest und er nickte. „Oder ist es zu unangenehm?“ „Nein, das nicht. Aber wie sieht denn das aus.“ Frank grinste. „Also ich finde es süß.“ „Wie? Das ist süß, wenn meine Nippel so hervorgereckt zu sehen sind?“ Er nickte. „Kannst ja einen BH so herrichten, dass vorne Löcher dafür sind…“ „Typisch Mann“, stöhnte ich. „Immer nur die Optik im Kopf.“ „Ja, was denn sonst.“ Ich gab auf. Er würde sich nie ändern. „Kann ich mich jetzt anziehen oder hast du noch weitere Ideen?“ fragte ich ihn. Er schüttelte den Kopf. „Nein, im Moment nicht. Aber lass mich drüber nachdenken. Dann fällt mir bestimmt noch etwas ein.“ „Danke, kannst du dir sparen“, antwortete ich und ging ins Schlafzimmer. Dort zog ich mich an, musste aber logischer-weise auf einen BH verzichten. Als ich mich dann so im Spiegel sah, musste ich doch grinsen. Es stimmte tat-sächlich: Irgendwie sah das ja schon ein klein wenig geil aus, was ich dort trug. Das konnte dann auch der Pullover nicht wirklich verbergen. Okay, solange mein Mann darauf verzichtete, dass ich das auch außerhalb vom Haus trug, konnte ich doch zufrieden sein. Aber so, wie ich ihn kannte, würde er schon sehr bald auch auf die Idee kommen, dass ich es wenigstens ab und zu auch draußen tragen konnte. Sollte ich mir etwas Ähnliches für ihn, wenn auch nicht für die Nippel sondern den Beutel überlegen? Ihn konnte man doch sicherlich auch noch etwas länger werden lassen. Den dazu quasi benötigten Ring trug er ja noch. In diesem Moment kam mein Süßer auch schon ins Schlafzimmer, um sich auch anzukleiden. „Wie wäre es denn, wenn ich dir da unten auch etwas zur „Verzierung“ anbringen würde?“ fragte ich und grinste ihn breit an. „Und, damit wir uns gleich richtig verstehen, nicht aus Rache oder so. nein, einfach, damit er noch etwas länger wird. Und selbstverständlich auch nur hier zu Hause…“ Er schaute mich an und meinte dann: „Du weißt, wie ich dazu stehe.“ Ich nickte. „Ja, genauso wie ich zu dem, was du mir verpasst hast. Also?“ „Und an wie viel hast du gedacht?“ „Ach, da wollte dich zuerst fragen, um dann zu entscheiden, was ich auswähle.“ Um ihm die Auswahl zu erleichtern, legte ich einige der Gewichte vor ihn auf die Kommode, in der sie aufbewahrt wurden. So konnte er dann aussuchen: 100 Gramm, 200 Gramm, 250 Gramm und 300 Gramm. Auf alle anderen verzichtete ich großzügiger weise. „Ist wird natürlich immer paarweise sein, aber das brauche ich dir ja nicht zu erklären.“ Nein, das wusste er ja bereits. Dann entschied er sich für die 250 Gramm, gab sie mir. Ich schaute ihn an. „So, wirklich?“ Leise seufzend nickte er. Offensichtlich war ihm die Wahl echt schwer gefallen. Außerdem wusste er ja auch noch nicht, wie lange es sein würde. „Also gut, ist ja deine Entscheidung.“

Ich legte sie beiseite und suchte nun das, was ich zusätzlich benötigte, damit ich sie an dem Ring befestigen konnte und vor allem, dass er sie nicht „aus Versehen“ abnahm. Mit dem kleinen Spezialschlüssel drehte ich jeweils rechts und links eine Halterung in den Ring und griff nach den Gewichten, um sie dort mit winzigen Schlösschen anzubringen. Mit voller Absicht nahm ich aber nicht die von ihm ausgesuchten 250 Gramm, sondern nur die 200 Gramm. Mir war vollkommen klar, dass er das bemerken musste, aber er sagte dazu keinen Ton. Vorsichtig, trotzdem sehr sorgfältig befestigte ich so dort. Als ich dann fertig war, bedankte er sich ganz liebevoll bei mir. „Danke, Liebste.“ Ich nickte, küsste ihn. „Ich glaube, du hattest wohl ganz aus Versehen die falschen Gewichte ausgesucht.“ Sofort nickte er. „Gut, dass du wenigstens aufgepasst hast.“ Ich schaute ihn an und meinte. „Also wenn ich dich so betrachte, wirst du wohl auf eine Hose verzichten müssen. Stattdessen kannst du ja einen Rock anziehen. Sieht doch auch süß aus.“ Er stutzte kurz, dann nickte er. „Aber auch nur zu Hause“, kam dann von ihm. Ich schaute ihn an. „Wieso denn nur zu Hause? Ich denke, du kannst damit völlig problemlos einkaufen gehen. In der Küche liegt eine Liste.“ Einen ganz kurzen Moment hatte ich den Eindruck, er wollte protestieren, unterließ es dann aber doch. „Deswegen wirst du dich jetzt als Frau anziehen. Nimm dieses Korsett mit den breiten Strapsen. Oben packst du dir diese Silikon-Brüste rein und dann ziehst du noch weiße Nylons an. Auf ein Höschen kannst du verzichten.“ Etwas fassungslos schaute Frank mich an. „Was ist denn los? Nun mach schon.“ Nun kam Bewegung in den Mann und er zog sich tatsächlich an. Sicherheitshalber blieb ich dabei, schnürte ihm auch das Korsett anständig fest, damit er nicht auf die dumme Idee kam, es wieder abzulegen. Dann kam das Kleid – es war knapp knielang und lag nicht so eng an – und ein wenig Make-up. Mit der Perücke sah er nun einer älteren Frau verblüffend ähnlich. Mit den High Heels stöckelte er in die Küche, wo der Einkaufszettel auf dem Tisch lag. Er schaute sie an, drehte sich zu mir um und meinte: „Das soll ich alles einkaufen?“ Ich nickte. „Wieso? Was ist denn damit?“

„Na ja, da stehen doch so typisch weibliche Dinge wie Tampons und Binden drauf…“ Ich nickte. „Hast du damit etwa Probleme?“ „Aber ich bin och ein Mann…“ Jetzt musste ich wirklich laut lachen. „Schatz, dann kann ich dir nur empfehlen, mal in den Spiegel zu schauen. Dann wirst du feststellen, dass du diese sicherlich sehr gut einkaufen kannst… als Frau.“ Erst jetzt schien ihm wirklich klar geworden zu sein, was er gerade Dummes gesagt hatte. „Und nun schlage ich vor, du ziehst ab, damit du zum Essen wieder zurück bist.“ Immer noch ziemlich widerstrebend machte er sich auf den Weg. Ich amüsierte mich jetzt schon und stellte mir vor, wie er durch die Stadt lief, über den Wochenmarkt und in weitere Läden. Denn ich hatte mir viel Mühe gegeben, ein paar „spezielle Dinge“ zu notieren. So wartete ich dann auch ganz gespannt auf seine Rückkehr. Inzwischen telefonierte ich mit Frauke, die mir ein paar Dinge erzählte, was dort mit den beiden jungen Frauen im Gummischlafsack stattfand. Und auch etliche Bilder schickte sie mir. Das war ja fast noch besser als mit uns letzte Nacht, dachte ich. Jedenfalls hatten sie wohl einigermaßen Spaß dabei.

Als Frank/“Franziska“ das Haus verlassen hatte, war im ersten Moment seine größte Sorge, irgendwelche Nachbarn könnten ihn sehen und sich fragen, wer „sie“ denn wohl sei. Aber er hatte Glück, niemand war zu sehen und so kam er recht gut in die Stadt. Dabei musste er sich eigentlich nur sehr wenige Sorgen machen. „Sie“ war inzwischen eigentlich so gut geübt, dass „sie“ wirklich sehr gut als Frau durchgehen konnte. „Sie“ betrachtete den Einkaufszettel und überlegte, wo „sie“ denn anfangen sollte. Dann entschied „sie“ sich für das Kauf-haus. Dort stellte „sie“ sich auf die Rolltreppe, vor sich eine Frau wohl etwa in „ihrem“ Alter. Sonst war erstaunlich wenig Betrieb. Und dann konnte „sie“ sehen – der Rock der Frau war ziemlich weit hochgerutscht, vielleicht sogar mit Absicht – und war sehr erstaunt, dass sie dort auf dem oberen Teil der Oberschenkel und dem Popo – kam ganz kurz zum Vorschein – einige ziemlich kräftige Striemen trug. Rot leuchteten sie von der hellen Haut. Kurz war „Franziska“ sich nicht wirklich sicher, was „sie“ dort gesehen hatte. Oben angekommen, drehte sie Frau sich zu „ihr“ um und lächelte. „Na, hat es Ihnen gefallen, was Sie dort sehen konnten? Oder waren Sie sehr erschreckt?“ Gemeinsam traten sie ein paar Schritte zur Seite, sodass auch niemand mitbekam, was sie besprachen. „Franziska“ meinte nur: „Ich war mir nicht ganz sicher, was ich dort gesehen habe.“ „Dann schauen Sie doch noch einmal genau hin.“ Die Frau drehte sich um, hob den Rock hinten hoch und ließ nun ihren Hintern in voller Pracht sehen. Und wirklich, dort waren eine ganze Reihe rote Striemen gut verteilt und deutlich sichtbar aufgetragen. Der Rock fiel wieder und „Franziska“ war fast ein wenig erschreckt. „Wer hat Ihnen denn das an-getan?“ fragte sie. Die Frau lächelte. „Das war meine Freundin. Sie steht auf so harter Behandlung, die ich bekomme, wenn ich nicht „brav“ war.“ „Und Sie lassen sich das gefallen…?“ „Franziska“ tat sehr erstaunt, aber innerlich amüsierte „sie“ es eigentlich doch sehr. „Ja, weil ich das fast immer verdient habe. Heute zum Beispiel habe ich ihr heißen Kaffee ins Bett gekippt, als ich ihr das Frühstück brachte.“ Na, dann hast du das ja wohl redlich verdient, dachte „Franziska“, sagte es aber nicht. „Und noch etwas hat sie mir aufgetragen. Und dabei würde ich Sie gerne um Ihre Mithilfe bitten.“ „Oh, das mache ich doch gerne“, sagte „Franziska“ sofort, ohne zu wissen, um was es überhaupt ging.

Nun holte die Frau einen breiten Ledergurt aus der Tasche, der einen Schrittteil hatte, auf welchem zwei ziemlich dicke schwarze Gummilümmel befestigt waren. Erschrocken schaute „Franziska“ ihn an. „Diesen Gurten soll ich mir umlegen, was nicht so schwierig ist. Aber ich schaffe es alleine nicht, beide Stopfen bei mir an den richtigen Stellen unterzubringen. Und dabei benötige ich eben Ihre Hilfe.“ „Die passen doch niemals bei Ihnen rein“, entfuhr es „Franziska“ sofort. Aber die Frau schüttelte den Kopf. „Doch, sie passen schon, nur eben nicht so einfach. Da müssen Sie schon kräftig drücken, damit sie hineinrutschen. Creme habe ich auch dabei.“ Und sie holte noch eine Tube aus der Tasche. „Aber dann sitzen sie wirklich ganz fantastisch eng drinnen… Wären Sie so nett?“ „Aber doch nicht hier, oder?“ Die andere Frau lächelte. „Dort hinten gibt es Umkleidekabinen. Ich habe sie schon öfters benutz.“ Und schon marschierte sie los, „Franziska“ folgte ihr ergeben. Dort angekommen, zog die Frau schnell ihren Rock aus und nun sah „Franziska“, dass sie darunter nichts trug und auch noch glatt rasiert war. Außerdem war sie vorne, direkt über der Spalte, auch noch tätowiert und dort stand: „Sklavin der Herrin“. Fasziniert starrte „Franziska“ es an, bis die Frau nun den Gurt um ihre Taille legte. Vorne schloss sie ihn und hakte das kleine Schloss, welches zum Schluss alles sichern sollte, provisorisch ein. Nun baumelte der Schrittgurt noch herunter. „Sie sollten beide Lümmel gut eincremen, damit es passt“, hieß es nun und „Franziska“ bemühte sich. „Soll ich Ihre Öffnungen auch noch…?“ Die Frau nickte und antwortete „Jaaa…“ Einen Moment wunderte „Franziska“ sich, aber dann spürte sie ein leichtes Kribbeln auf der Hand mit der Creme. „Wundern Sie sich nicht. Das ist die Lieblingscreme meiner Freundin, und sie enthält Inger. Daher das leichte Kribbeln. Bei mir wird es gleich aber deutlich mehr.“

„Franziska“ war fertig und begann nun, die Gummilümmel an die entsprechenden Löcher anzusetzen. „Sie müssen zuerst den am Popo nehmen.“ Also begann „Franziska“ dort, drückte den Kopf an das kleine Loch zwischen den runden Backen. Noch gelang es ihr nicht, obwohl die Frau schon leise stöhnte. „Kräftiger… Sie müssen das… viel kräftiger… machen.“ Und dann, ganz langsam, öffnete sich das kleine Loch, wurde größer und nahm den Freund langsam, Stück für Stück, auf. Die Frau keuchte und stöhnte lauter, würde sie bestimmt gleich verraten. „Weiter! Fester! Er muss dort hinein!“ Inzwischen war das ehemals kleine Loch so sehr gedehnt, es musste eigentlich unangenehm sein. Und endlich, verschwand der schwarze dicke Stopfen, rutschte bis zum Anschlag hinein, wurde unten – hier war er wieder dünner – von dem ringförmigen Muskel fest umklammert. „Wow, das ist immer so schwierig“, sagte die Frau deutlich erleichtert. „Und nun auch noch den anderen.“ „Franziska“ hatte vorhin bereits gesehen, dass er noch dicker war als sein Freund, der ja bereits im Popo steckte. Um die Sache etwas zu erleichtern, zog die Frau nun ihre Lippen im Schritt auseinander. Jetzt konnte „Franziska“ sehen, dass sie in ihrer Lusterbse einen dicken glänzenden Ring trug, und auch die bisher verdeckten kleinen Lippen trugen auf jeder Seite vier kleine Ringe, mit der man sie dort unten bestimmt verriegeln konnte. Als hier nun der Gummifreund angesetzt wurde, dehnten sich die Lippen und auch die Öffnung etwas leichter, nahm das dicke Teil aber auch nur langsam auf. Aber jetzt war „Franziska“ darauf eingestellt und drückte gleich bedeutend fester, sodass der Lümmel etwas schneller hineinrutschte. Er musste zum Schluss wirklich fast extrem eng dort drinsitzen. Nun zog die Frau das Lederriementeil fest nach oben, was auch unbedingt sein musste, damit es mit dem Taillengurt verbunden werden konnte. Leise schnaufend, den Bauch heftig einziehend, gelang es ihr endlich und das Schloss konnte wieder eingesetzt werden. „Würden Sie bitte noch das Schloss zudrücken?“ wurde „Franziska“ gefragt. „Dann kann ich es als Video festhalten; die Lady will es so.“ „Franziska“ nickte und erfüllte ihr den Wunsch, während das alles gefilmt wurde. Deutlich war das „Klick“ zu hören. Immer noch stöhnte die Frau. „Daran muss ich mich erst wieder gewöhnen.“ „Franziska“ starrte sie an, dachte an die beiden dicken Lümmel, die die Frau nun wahrscheinlich zusammen noch heftiger dehnten und ausfüllten. „Das ist ganz nett…, das sie mir dabei geholfen haben. Alleine würde ich es wirklich nicht schaffen und das würde bedeuten, ich bekäme nachher eine weitere Strafe. Wahrscheinlich dann mit dem Paddel…“ brachte die Frau etwas mühsam heraus.

Dann stutzte sie, schaute noch einmal genauer und sagte dann leise: „Sie sind ja gar keine Frau, oder?“ Langsam schüttelte „Franziska“ den Kopf und hob statt einer genaueren Antwort einfach ihren Rock. Die andere Frau begann zu lächeln. „Deswegen haben Sie sich auch meinen Hintern mit den Striemen so genau angeschaut. Wahrscheinlich kennen Sie das selber und wissen, was es bedeutet.“ „Franziska“ nickte und lächelte. „Ja, meine Frau kann auch sehr streng sein. Ihretwegen trage ich auch den „Schmuck“ dort unten.“ „Dann sind Sie ja kaum besser dran als ich.“ Inzwischen war die Kleidung auch wieder hegerichtet und sie verließen die Umkleidekabine. Eine Frau, die davor gewartet hatte, schaute die beiden Frauen etwas merkwürdig an, sagte aber kein Wort. mit einem Lächeln gingen die beiden Frauen weiter. Dann meinte sie: „Vielleicht treffen wir uns ja einmal wieder. Oder darf ich Ihnen – für alle Fälle – meine Adresse und Telefonnummer geben?“ „Franziska“ nickte und speicherte sie gleich in „ihr“ Handy. Dann verabschiedeten sie sich und jede ging ihren Weg. „Franziska“ hatte ja „ihre“ Einkäufe zu erledigen, und das waren jetzt als erstes einfache Höschen für mich. Seltsamerweise fiel es „ihr“ jetzt leichter, ohne dass sie wusste, warum das so war. Mit drei Höschen in Pagen-form ging „sie“ zur Kasse, nachdem auch noch zwei Strumpfhosen und zwei Paar Nylons hinzugekommen waren. Ohne mit der Wimper zu zucken, kassierte die Verkäuferin und zufrieden ging „Franziska“ weiter. Zwar standen noch Tampons und Binden auf der Liste, aber es störte sie kaum noch. Eines nach dem anderen wurde nun erledigt und abgehakt. Und tatsächlich schien niemand aufzufallen, dass „sie“ doch gar keine echte Frau war. Das wunderte eigentlich auch nicht, hatte ich „sie“ doch lange und intensiv trainiert. Als dann alles erledigt war, stöckelte „Franziska“ also wieder in Richtung zuhause. Und traf dabei leider auch noch Dominique. Woran die Ärztin sie erkannte hatte, wusste „Franziska“ nicht und Dominique verriet es ihr auch nicht. Jedenfalls sprach sie die „Frau“ einfach an. „Hallo Franziska. Machst du deine Einkäufe?“ „Ach hallo, dich habe ich ja gar nicht bemerkt.“ „Ja, ist mir auch aufgefallen“, grinste Dominique. „Ich denke, du wolltest es gar nicht.“ „Franziska“ schwieg lieber. „Hält Anke dich immer noch fein verschlossen?“ kam dann die Frage, und bevor die Antwort kam, hob Dominique einfach den Rock, um es zu kontrollieren.
767. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 03.12.19 20:51

Natürlich fiel es ihr sofort auf, dass dort außer dem Käfig auch noch Gewichte waren, die längst dann doch schon unangenehm geworden waren. „Okay, sie trainiert dich sogar noch wieder. Sehr gut, kann ich nur unterstützen.“ Zum Glück ließ sie den Rock gleich wieder fallen, weil andere Leute kamen. „Ja, sie hat mich damit in die Stadt geschickt.“ „Musstest wohl wieder ein paar „unangenehme“ Dinge einkaufen“, lachte die Ärztin, die ja meine Marotte genau kannte. „Franziska“ nickte nur. Von „ihrem“ Erlebnis im Kaufhaus wollte sie lieber nicht reden. „Bist ja heute nicht sonderlich gesprächig“, kam noch von Dominique. „Ich denke, ich muss deine Frau mal wieder besuchen. Bestelle ihr bitte schöne Grüße.“ Dann ging sie weiter und „Franziska“ könnte erleichtert auch den Rest des Weges noch gehen. Dann zu Hause berichtete sie mir ziemlich ausführlich von dem, was im Kaufhaus stattgefunden hatte und auch, dass sie Dominique getroffen hatte. Ich hörte aufmerksam zu. „Und, sollten wir sie mal treffen?“ fragte ich zum Schluss. „Ich denke ja, könnte ganz interessant werden“, kam dann von „ihr“. „Interessieren würde mich auch die Frau, die sie zu solchen Sachen animiert…“ „Ja, noch dazu mit einem Rohrstock“, lachte ich. „Damit kann man doch jeden zu allem animieren“, kam gleich. „Ja, das weißt du ja nur zu gut aus eigener Erfahrung“, bestätigte ich. „Aber das brauchen wir ja jetzt nicht mehr. Oder doch?“ „Sie“ schüttelte den Kopf. „Allenfalls in Ausnahmefällen“, kam dann noch. „Stimmt, und die sind leider sehr selten“, bestätigte ich noch. „Ja, ich weiß, du würdest es gerne öfters machen. Aber du darfst dir jetzt wenigstens die Gewichte abnehmen.“ Ziemlich erleichtert tat „sie“ das dann auch gleich und legte sie vor mir auf den Tisch. Ich betrachtete sie nachdenklich und meinte dann: „Ich könnte mich ja auch einmal nach einer Vorrichtung um-schauen, mit denen man deinen hübschen Beutel anderweitig strecken kann. Was hältst du davon?“ „Franziska“ schüttelte gleich den Kopf. „Absolut gar nichts.“ Ich lachte. „Also gut ich habe dich verstanden. Allerdings wird es an meiner Idee wohl wenig ändern. Es erscheint mir nämlich einfach praktischer.“ „Und warum fragst du mich dann erst?“ kam gleich von „ihr“. Ich trat zu „ihr“, schaute „sie“ an und gab „ihr“ erst einen Kuss, bevor die Antwort kam. „Ich kann doch nicht einfach über dich hinwegbestimmen. Wenigstens um deine Meinung muss ich dich doch fragen.“ Pech allerdings, wenn du eine andere Meinung hast als ich. „Franziska“ verzog ganz kurz das Gesicht, sagte aber weiter nichts.

In diesem Moment kam Lisa von der Nachbarin zurück. Irgendwie sah sie etwas gestresst aus. Erstaunt betrachtete sie ihren Papa und grinste. „Na, hattest du mal wieder richtig Bock auf „Frau sein“?“ lachte sie. „Steht dir aber wirklich gut. Und so hübsche Brüste. Darum wird dich in der Stadt sicherlich so manche Frau beneiden.“ Dann entdeckte sie auch noch die Gewichte auf dem Tisch. „Kommen sie wieder an den Lümmel oder bist du etwa schon fertig?“ „Nein, zum Glück ist das erledigt. Ich war damit nämlich schon zum Einkaufen.“ „Wow, klasse. Allerdings hätte ich dich gerne gesehen.“ „Und wie war es bei dir, so im Gummischlafsack?“ lenkte „Franziska“ gleich ab. „Besser als ich dachte, obwohl Frauke immer so verdammt einfallsreich ist.“ „Und wieso?“ wollte ich natürlich gleich wissen. „Na ja, wir lagen eben nicht nur so in dem Sack, sondern haben vorher noch einen Einlauf und ein paar Hiebe bekommen. Sie meinte, dass sei einfach nötig, damit es originalgetreuer wäre…“ „Wie lange durftet ihr denn darin ausharren?“ „Insgesamt waren es drei Stunden. Frauke meinte, für den Anfang würde das genügen. Aber schon sehr bald würden wir eine ganze Nacht in ihm schlafen dürfen. So wie ihr…“ „Das könnte dann allerdings etwas härter werden“, meinte „Franziska“. Dann lächelte „sie“. „Aber vielleicht habt ihr ja auch das Glück und ihr bekommt wunderschöne, erotische Träume…“ „Franziska“! Verdirb doch nicht unsere Tochter!“ warf ich sofort ein. „Du musst doch solche intimen Dinge nicht verraten.“ „Als wenn sie das nicht selber wüsste“, lautete seine Antwort. „Trotzdem!“ „Mama, ich denke, für diese so „schmutzigen“ Gedanken sollten wir ihm eine entsprechende „Reinigung“ verpassen. Was hältst du davon.“ „Liebes, das ist eine wunderbare Idee“, stimmte ich zu. „Nein, das finde ich überhaupt nicht!“ kam von „Franziska“. „Das ist gar nicht nötig.“ „Oh doch, ich denke schon. Und genau deshalb werden wir das auch gleich durchführen. Zum Glück bist du ja schon ganz gut vorbereitet.“ Ich deutete lächelnd auf den Unterleib. „Ich geh schon mal ins Bad und bereite da was vor“, kam nun von Lisa und schon verschwand sie. Kaum wir beiden alleine, kam von „Franziska“ gleich: „Du und deine blöden Ideen…“ „Entschuldige bitte, diese Idee war nicht von mir. Klar, sie hätte auch von mir kommen können.“ Mit gemischten Gefühlen folgte „Franziska“ mir nun, wie wir ins Bad gingen.

Bereits an der Tür bekam „sie“ dann große Augen, denn Lisa hatte natürlich den zwei Liter Behälter ausgewählt und auch nahezu randvoll gemacht. Unten baumelte auch noch der dicke Schlauch mit einem Doppelballondarmrohr dran. Es sollte also wohl ziemlich heftig werden. „Ich will gar nicht wissen, was du eingefüllt hast“, kam gleich von „Franziska“, als sie sich lieber freiwillig auf den Boden kniete. „Keine Angst, ich hatte auch nicht die Absicht, es dir zu verraten. Aber es wird dir gefallen.“ „Ihr Blick war allerdings eher zweifelnd. Genüsslich schob Lisa nun das Darmrohr an die richtige Stelle, nachdem sie das Kleid hochgeschlagen hatte, unter dem der nackte Hintern ja bereitlag. Natürlich war das recht einfach. Schließlich hatten wir ja alle reichlich Übung in diesen Dingen; im Einführen ebenso wie im Aufnehmen. Als dann die beiden Ballone an der richtigen Stelle lagen, wurden sie von Lisa aufgepumpt. Auch hier war sie nicht gerade zimperlich. Und „Franziska“ wagte auch jetzt keinerlei Protest. Damit waren die Vorbereitungen abgeschlossen, der Einlauf konnte beginnen. Kurz schaute meine Tochter mich an, ich nickte nur, was bedeutete, es sollte recht schnell gehen. Und so öffnete die junge Frau das Ventil gleich vollständig. Sofort schoss die Flüssigkeit tief in den Bauch der am Boden knienden „Frau“, die sofort stöhnte. Offenbar hatte „sie“ das so nicht erwartet und war jetzt sehr überrascht. So leerte sich der große Behälter erstaunlich schnell. Trotzdem schien es Lisa noch nicht zu reichen. Denn ich sah, dass sie einen weiteren Liter nachfüllte. Jetzt floss es schon etwas langsamer durch das Darmrohr, stoppte aber nicht. tat-sächlich verschwand so nach und nach auch der Rest. „Brav, wunderbar“, ließ Lisa dann hören und liebevoll klatschte sie auf die nackten Hinterbacken. Nun wurde das Ventil geschlossen, der Schlauch abgenommen und zusätzlich kam noch ein Stopfen in das kurze Stück Schlauch, welches jetzt aus dem Popo herausragte. „Und wie lange darf ich das so in mir behalten?“ fragte „Franziska“ vorsichtig. „Oh, dürfen, solange du möchtest. Aber vorgesehen sind mindestens zwei Stunden.“ „Franziska“ drehte den Kopf, schaute Lisa und mich an und meinte: „Sagt mal, ihr beiden, ihr spinnt doch wohl total. Zwei Stunden mit dieser Menge!“ „Ja, genau. Das hast du gut beobachtet“, grinste Lisa. „Aber wir können das auch gerne verlängern. Du brauchst es nur zu sagen.“ Erneut wollte die „Frau“ anfangen zu protestieren, als ich mich jetzt einmischte.

„Du kannst dir jede Diskussion sparen. Es werden wenigstens zwei Stunden sein. Und damit die Zeit schneller vergeht, habe ich noch ein paar Aufgaben für dich. Da du ja keine Gewichte mehr trägst, ziehst du zuerst deine Miederhose an, und zwar jene mit der hohen Bauchplatte. Vielleicht wird die sich zusätzlich noch etwas disziplinieren, was ja augenscheinlich dringend nötig ist. Dann gehst du in die Küche und machst dort das Mittagessen. Danach sehen wir weiter. Noch Fragen?“ „Sie“ schüttelte den Kopf. „Nee, wird mir zu teuer“, kam nur noch und er zog ab, ging zuerst ins Schlafzimmer, um die entsprechende Miederhose anzuziehen, was sicherlich nicht ganz einfach war. Aber das war mir völlig egal. Als er das geschafft hatte und auf dem Weg in die Küche wieder bei uns vorbeikam, schaute ich zur Kontrolle, ob er die richtige Miederhose angezogen hatte. „Wenn es dir nicht passt, mein Lieber, dann haben wir im Keller ja noch weitere „Hilfsmittel“. Vergiss das nicht!“ „Sie“ murmelte etwas, was wir Frauen nicht verstanden und zog dann ab. Lisa meinte dann: „Mama, sei nicht zu streng mit ihm. Du weißt doch…“ „Ja, aber er soll ruhig wissen, dass er sich nicht alles erlauben kann. Das müssen wir uns doch nicht gefallen lassen.“ „Hast ja Recht, aber nicht übertreiben, okay?“ Ich nickte, weil meine Tochter wirklich Recht hatte. „Bisher war es ja nur eine Ankündigung, mehr nicht.“ „Wenn es dabei bleibt…“ Lisa hatte alles aufgeräumt und meinte dann: „Was machen wir jetzt?“ „Lass uns in die Küche gehen. Dann können wir „ihr“ etwas Gesellschaft leisten und ich muss dir noch etwas erzählen, was „sie“ vorhin in der Stadt erlebt hat.“ Sie nickte und wenig später saßen wir dort und ich berichtete von dem kleinen „Vorfall“ im Kaufhaus. Interessiert hörte meine Tochter zu. „Das war ja ein echt tolles Erlebnis“, meinte sie dann. „Und du bist voll als Frau akzeptiert worden?“ fragte sie ihren Vater. „Ja, hat mich zuerst ein klein wenig verwundert. Dass sie nachher doch feststellte, ich sei ein Mann, war dann kaum überraschend. Offenbar hatte sie darin wohl einiges an Erfahrung.“ „Ich denke auch, denn du bist wirklich nicht leicht zu erkennen.“ Ich finde nämlich, du hast inzwischen verdammt viel Übung.“ Er grinste. „Danke, das tut richtig gut. Und ganz ehrlich: es gefällt mir immer besser.“

„Soll das etwa jetzt heißen, du wärest lieber eine Frau? Wenn das der Fall ist, können wir ja da unten bei dir was entfernen.“ Ich lächelte. Sofort kam von Frank: „Nein, auf keinen Fall. Ich weiß zwar nicht, ob ich sie nochmals brauchen werde, aber einfach so abgeben kommt nicht in Frage.“ „Würde aber sicherlich manches vereinfachen…“ „Mama! Er will das nicht und das finde ich vollkommen in Ordnung.“ Lisa mischte sich ein. Ich schaute sie an. „Glaubst du ernsthaft, ich würde das ernsthaft machen lassen? Nein, natürlich nicht. Inzwischen hat er es doch ganz gut geschafft, sie wirkungsvoll verschwinden zu lassen. Außerdem mag ich sie, spiele doch auch sehr gerne damit.“ „Irgendwie ist das ein blödes Thema. Darüber muss man doch gar nicht ernsthaft diskutieren.“ „Es soll aber Männer geben, die als Sissy oder Crossdresser leben und da haben machen lassen“, kam jetzt ausgerechnet noch von meinem Mann.“ „Ach, und woher weißt du das?“ fragte ich jetzt neugierig. „Warst du etwa im Internet mal wieder auf verbotenen Seiten? Lass dich nicht erwischen“, drohte ich ihm ein klein wenig. „Nö, ich pass schon auf“, kam grinsend seine Antwort. „Das glaube ich doch jetzt nicht“, meinte ich. „Du gibst einfach so zu, dass du solche Dinge machst?“ Er schaute mich an und meinte: „Ist es dir etwa lieber, dass ich dich anlüge? Du weißt es doch selber ganz genau.“ Leider hatte er Recht. Ich habe nie angezweifelt, dass er trotzdem auch auf solchen Seiten im Netz surfte. Allerdings hatte er sich tatsächlich nie von mir erwischen lassen. Und, was konnte er denn schon machen… mit seinem kleinen Käfig.

Jetzt kümmerte Frank sich wieder mehr um die Vorbereitung des Mittagessens. Allerdings bemerkten wir beiden Frauen, dass einiges in seinem gut gefüllten Bauch vor sich ging. Immer wieder gurgelte und grummelte es dort. Allerdings traute Frank sich auch nicht, zu fragen oder gar zu betteln. Außerdem wussten wir alle drei ja, wie gut wir geübt waren und was wir ertragen konnten. Ich wusste zwar nicht, was Lisa da für ihn zusammen-gemischt hatte. Trotzdem würde sich auch wissen, ob es so lange überhaupt möglich war oder ob er ernsthaft in Schwierigkeiten kommen würde. So schaute ich meine Tochter kurz an, aber sie schüttelte nur den Kopf. Okay, es würde also funktionieren. „Dauert es noch lange mit dem Mittagessen?“ fragte ich Frank. „Nö, ich bin gleich fertig. Ihr könntet schon mal den Tisch decken.“ Schnell war das erledigt und dann stand das Essen auf dem Tisch. Fast hatte ich allerdings erwartet, dass mein Liebster nun doch noch bitten würde, dass man ihn entleeren lassen würde. Aber diese Frage kam tatsächlich nicht. Es sah also ganz so aus, als würde er es freiwillig durchhalten. Wie üblich hatte er wieder gut gekocht, was ja eigentlich immer der Fall ist. „Hat Frauke irgendwas gesagt, wann ihr eine ganze Nacht in dem Schlafsack bleiben sollt?“ fragte ich beim Essen meine Tochter. „Nicht so direkt. Aber sie meinte, am besten wäre es wohl an einem Wochenende, jedenfalls nicht, wenn wir den nächsten Tag arbeiten müssten. Wieso?“ Ich grinste. „Och, ich dachte nur, vielleicht möchte dein Vater noch eine weitere Nacht….“ Sofort schüttelte er den Kopf. „Nein danke, muss wirklich nicht sein. Obwohl… so schlecht war es auch wieder nicht. Trotzdem, zum Wochenende schon eher.“ „Ist das ein Angebot?“ fragte ich nach und grinste. „Na ja, nicht so direkt. Und eigentlich auch nur, wenn du mitmachst.“ „Traust dich wohl nicht alleine, wie? Also gut, dann machen wir es zusammen.“ Lisa grinste. „Das wird dann sicherlich ganz interessant. Hey, wie wäre es denn, wenn wir versuchen, noch zwei weitere Schlafsäcke aufzutreiben. Dann könnten wir es zusammen machen.“ „Ja, und am besten bei Dominique, wie?“ fragte Frank. „Nein danke, das brauche ich nicht.“

„Und wenn wir bei Frauke übernachten würden? Wäre das vielleicht besser?“ Meine Tochter gab nicht auf. Ihr Vater nickte. „Das klingt schon besser. „Und wo willst du sie herbekommen?“ „Das lass mal mein Problem sein. Wenn ich es schaffe, bist du dann damit einverstanden?“ Seufzend nickte mein Mann. „Ja, weil du ohnehin nicht nachgibst.“ Sie schaute mich an und meinte dann: „Dich brauche ich wohl nicht zu fragen.“ Ich schüttelte den Kopf. Und gleich nach dem Mittagessen hängte Lisa sich ans Telefon. Es dauerte nicht lange, dann kam sie zu mir, lächelte und meinte: „Es klappt. Ich habe zwei weitere, solcher netten Schlafsäcke aufgetrieben und es kann am Wochenende stattfinden. „Oh, da wird dein Vater sicherlich ganz begeistert sein“, lachte ich. „Er weiß schon Bescheid“, kam gleich von Lisa. „Ist immer gut, wenn man entsprechende Kontakte hat.“ „Dann sollten wir die nächsten Tage vielleicht etwas ruhiger angehen“, meinte ich. „Kannst du gerne machen. Wird ganz in Paps Sinn sein“, kam von meiner Tochter. Und so wurde es gemacht. Außer den üblichen, täglich zu erledigenden Aufgaben bekam Frank nichts Besonderes zu tun. Brav und richtig gerne zog er sogar die Unterwäsche an, die ich ihm hinlegte, wobei es nichts Außergewöhnliches war. Miederwaren und Korsetts trug er ja ohnehin sehr gerne. Allerdings schaute ich ihn hin und wieder an und überlegte, ob vielleicht doch ein oder zwei Kilo weniger nicht ganz gut wären. Als ich darüber kurz mit ihm sprach, war er weniger begeistert. „Da schwebt dir doch wieder irgend so ein blödes Training im Kopf herum“, meinte er. Ich nickte, weil er nicht ganz Unrecht hatte.

Als ich ihm dann aber vorschlug, es vielleicht erst einmal mit kräftigem Schwitzen zu probieren, schaute er mich an und fragte: „Wie stellst du dir denn das vor?“ „Na ja, es müsste doch einigermaßen funktionieren, wenn so einen schicken Gummiganzanzug trägst und damit joggen gehst.“ Langsam nickte er. „Und du hättest auch was davon“, grinste er. „Inwiefern?“ wollte ich wissen. „Och, soviel ich weiß, magst du doch Gummi inzwischen ganz gerne…“ Das konnte ich nicht abstreiten. Und so nickte ich. „Aber so, wie ich meine Ehefrau kenne, wird es nicht einfach „nur“ solch ein Anzug sein, richtig? Was schwebt dir denn noch vor? Eine pralle Füllung, um mir das Laufen zu versüßen? Oder einen dicken Stopfen, der meine Prostata auch noch auf Touren bringt?“ „Klingt gar nicht schlecht. Danke für die Tipps.“ „Ach komm, darauf wärest du auch selber gekommen.“ „Stimmt. Und was würdest du davon halten?“ „Wenn du es nicht übertreibst…“ „Wie war das? Du bist damit einverstanden?“ Frank nickte. „Ja, aber natürlich. Weil du nämlich mitmachst.“ Jetzt hatte er mich erwischt. Denn eigentlich wollte ich das nicht. Er grinste. „Das gehörte wohl nicht zu deinem Plan.“ Ich nickte. „Ja“, seufzte ich. „Aber okay, kann mir sicherlich auch nicht schaden.“ In diesem Moment kam Lisa hinzu und hatte den letzten Satz gehört. „Was kann dir nicht schaden?“ fragte sie mich sofort. So blieb mir nichts übrig, als es ihr zu erklären. Lächelnd hörte sie zu, nickte dann. „Klingt nach einer wirklich guten Idee. Und ich werde euch begleiten, damit es auch funktioniert. Dazu nehme ich dann die kleine süße Reitpeitsche mit – nur für den Fall…“ „Ach Frank, was ich dich noch fragen wollte. Wenn ich dir jetzt für 24 Stunden deinen Käfig abnehme, was wird dann passieren.“ Mit großen Augen schaute er mich an, sagte erst einmal nichts. „Was soll schon passieren“, kam dann langsam. „Na ja, das frage ich ja dich.“ „Keine Ahnung, aber wahrscheinlich bin ich weiterhin brav.“ „Aha“, meinte ich, mehr nicht. Dann waren wir schon bald mit dem Essen fertig.

„Du kannst jetzt aufs WC gehen und danach möchte ich dich kurz bei mir im Büro sehen“, meinte ich zu ihm. Er schaute mich fragend an, aber ich verriet nichts. Als er dann die Küche verlassen hatte, meinte Lisa nur: „Mama, du hast doch wieder was vor.“ Ich nickte. „Ja, und wenn du es genauer wissen willst, komm doch einfach mit.“ Das ließ sich meine Tochter nicht zweimal sagen. Kaum waren wir in dem Raum, den ich mein „Büro“ nannte, weil hier mein PC stand und auch etliche Unterlagen verstaut waren, startete ich meinen PC. Eigentlich war schon alles vorbereitet. Es konnte also gleich losgehen, wenn Frank dann kam. Und es dauerte auch nicht lange, als er das Büro betrat. Immer noch fragend schaute er uns an. „Am besten ziehst du jetzt deine Hosen aus“, meinte ich und lächelte ihn an. „Oh, das klingt aber spannend“, meinte er mit einem Lächeln. Dann stand er fertig da, der Kleine baumelte herunter. „Du lässt jetzt deine Hände brav hinter deinem Rücken und schaust nur auf das, was dort gleich auf dem Bildschirm stattfindet.“ Er nickte nur, war offensichtlich bereits ganz gespannt. Dann startete ich eine Art Diaschau, die nur aus den verschiedensten männlichen Lümmeln bestand. In unterschiedlichen Farben, Größen und Erektionen waren sie dort zu sehen. Wie erwartet, schaute Frank sich das brav an.

Ich nahm den bereitgelegten Schlüssel zu seinem Käfig und schloss auf. Dann entfernte ich den dort befestigten kleinen, eingeführten Schlauch. Erst jetzt konnte ich auch den Käfig abnehmen. Ein klein wenig richtete sich sein Kleiner auf. Ich nahm ihn sanft in die Hand und massierte ihn nun. Mehr und mehr wichste ich ihn. Wie nicht anders zu erwarten, würde der Lümmel schneller steif. Lisa schaute mir zu und grinste. Je länger ich das machte, umso erregter wurde mein Liebster; genau meine Absicht. Natürlich fragte ich mich jetzt, ob es mehr an meiner „Handhabung“ lag oder an den Bildern. Das wollte ich natürlich genauer wissen. „Sag mal, gefällt dir eigentlich, was du dort siehst?“ Und tatsächlich verriet er sich. „Also ich finde es ganz nett, obwohl ich ja keine Frau bin.“ „Eigentlich sollte dir diese Antwort doch peinlich sein“, meinte ich dazu. „Ich meine, als Mann härter zu werden, wenn man den Lümmel anderer Männer sieht…“ Er schwieg lieber und ich machte vergnügt weiter, spürte bereits, dass es nicht mehr lange dauern konnte, bis er das erste Mal abspritzen würde. Und als es dann ganz nahe war, nahm ich seinen harten Lümmel auch noch in den Mund, wollte ja nichts verkommen lassen, spielte mit der Zunge an dem heißen Kopf. Und dann kam der erste Schuss. Bis fast in die Kehle schoss er es mir, sodass ich es viel zu schnell schlucken musste. Erst die nächste Menge bekam ich dann von ihm doch noch auf die Zunge.

Lange behielt ich seinen Kleinen – immer noch erstaunlich hart – nicht im Mund. Kurz unterbrach ich das nette Spiel und stoppte die Bilder. Schnell wechselte ich zu einer anderen Diaschau, die nun genau und in Großaufnahme das zeigte, was wir Frauen da zwischen unseren Beinen haben. Wieder waren es schöne Bilder in Großaufnahme, auf denen wirklich alles sehr genau zu sehen war, denn die meisten Frauen zogen auch noch ihre Lippen auseinander. Nur hin und wieder waren auch junge Frauen dabei, die die geschlossenen, prallen Lippen vorführten. Sofort konnte ich feststellen, dass Frank wieder deutlich härter wurde. Mit einem Lächeln begann ich also die zweite Runde, die jetzt allerdings nur unwesentlich länger dauerte. Ich nahm an, dass es wohl an den Bildern lag. Schnell und ziemlich kräftig wichste ich nun seinen harten Lümmel, machte nur zwei kleine Pause dazwischen, damit er länger etwas davon hatte. Und auch jetzt fing ich sein weißes Ergebnis wieder mit dem Mund auf. Auch diese Portion war noch erstaunlich groß. Lag es vielleicht daran, dass er seinen Käfig schon so lange trug? Eigentlich war mir das egal. Jedenfalls schien ihm das auch zu gefallen, wie ich an seinem Stöhnen und Keuchen deutlich hören konnte. Als er dann fertig war, der Stab wieder aus meinem Mund heraus war, schaute ich hoch zu ihm. Tatsächlich schaute er weiter auf den Bildschirm, wo es immer noch diese Frauen zu sehen gab.

Lisa, die bisher kein Wort gesagt hatte, lächelte mich an und meinte nun: „Das ist aber ein ziemlich fieses Spiel.“ „Findest du?“ fragte ich sie. „Aber wie du leicht sehen kannst, gefällt es deinem Vater offensichtlich sehr gut.“ Frank nickte nur stumm. Und wieder stoppte ich diese hübschen Bilder, um nun die dritte Reihe in Bewegung zu setzen. Hier gab es nun lauter schöne, runde und pralle Kehrseiten zu sehen, zum Teil von Frauen, aber auch etliche von Männern dabei. Und hin und wieder sogar gespreizte Hinterbacken, sodass die Rosette zu sehen war. Immer noch erstaunlich fasziniert starrte mein Mann auf die Bilder, ließ mich grinsen. Wieder begann ich mit der Hand seinen Lümmel zu massieren. Er wurde tatsächlich fast wieder ebenso hart wie zuvor. allerdings dauerte es jetzt deutlich länger bis ich das Gefühl hatte, er würde gleich kommen. Deswegen nahm ich jetzt auch wieder meinen Mund und die Zunge zur Hilfe. Allerdings begann ich nun regelrecht an der Stange zu lutschen. Wieder und wieder nahm ich sie tief in den Mund, bis er sich nicht mehr zurückhalten konnte. Die mir jetzt geschenkte Menge war allerdings kaum noch der Rede wert. Er schien wirklich sozusagen leer zu sein, was ja auch kein Wunder wäre.

Genüsslich – für ihn ebenso wie für mich – leckte ich ihn ab. Zum Schluss baumelte das Teil ziemlich traurig nach unten. Jetzt hielt ich die Bilderschau an, schloss sie sogar. Wie aus Trance schien Frank aufzuwachen. immer noch hielt er seine Hände brav auf den Rücken, hatte die ganze Zeit keinen Versuch gemacht, so dort weg-zunehmen. „So, hiermit bist du abgefertigt. Zieh dich wieder an.“ „Und was ist mit dem Käfig?“ fragte er verwundert. „Was soll schon damit sein? Ich behalte ihn hier.“ „Soll das heißen, ich bekomme ihn nicht wieder an-gelegt?“ wollte er wissen. Ich drehte mich vollends zu ihm um und meinte: „Habe ich mich denn nicht klar genug ausgedrückt, als ich sagte, er bleibt hier? Das bedeutet doch wohl offensichtlich, er wird nicht angellegt. Kapiert?“ Jetzt nickte er nur und begann, seine Hosen wieder anzuziehen. Als er damit fertig war, fragte ich nur: „Hast du nichts zu tun?“ Sofort verschwand er aus meinem Büro.

„Da ist jetzt aber jemand ganz schön durcheinander“, meinte Lisa, als wir dann alleine waren. „Ich glaube, er kann damit nicht umgehen.“ „Dann wird er das wohl lernen müssen“, meinte ich. „Was soll das denn heißen?“ fragte meine Tochter erstaunt. „Wollen doch mal sehen, wie gut er auch ohne dieses Teil leben kann. Vor allem: wie brav er sein wird.“ „Aber du kannst ihn doch nicht die ganze Zeit beobachten“, kam jetzt. „Das brauche ich auch nicht.“ Ich lächelte meine Tochter an, die es nicht zu verstehen schien. „Und wie willst du das feststellen, ob er „brav“ war, was immer du darunter verstehst?“ Ich lächelte. „Das ist doch gar nicht so schwierig. Die nächste Zeit wird er es gar nicht tun, weil ich ihn dreimal ziemlich kräftig bearbeitet habe. Also ist der Kleine etwas „ruhebedürftig“. Dann weiterhin wird er sich nicht trauen, weil er sich ständig mehr oder weniger beobachtet fühlt. Er weiß nie, wann ich plötzlich dastehe und was von ihm will. Ich denke, er wird jederzeit damit rechnen, dass ich ihm eben den Käfig wieder anlegen will.“ Lisa nickte. „Klingt einleuchtend. Ich denke, es könnte klappen.“ „Es wird klappen, Liebes, ganz sicher. Dafür kenne ich ihn viel zu gut.“

Tatsächlich war mein Mann ziemlich beunruhigt aus meinem Büro verschwunden. Das lag auf jeden Fall daran, dass er ja absolut nicht wusste, was ich weiter mit ihm vorhatte. Dass sein Lümmel jetzt ohne den Käfig war, vermittelte ihm ein völlig neues Gefühl, was ihm nicht wirklich gefiel. Irgendwie fühlte er sich schutzlos. trotz-dem traute er sich nicht, an den Kleinen zu greifen oder gar mit ihm zu spielen. Selbst als er später, die Folge des Einlaufes, eher wieder pinkeln musste, setzte er sich ganz automatisch, weil er das eben gewohnt war. Er kam gar nicht wirklich auf die Idee, er könnte jetzt ja damit wunderbar spielen. Und damit hatte ich mein Ziel erreicht. Mein Mann war brav, sehr brav. Ich ließ ihn den restlichen Tag so, wobei ich allerdings immer mal wieder feststellen konnte, wenn wir uns trafen, dass er kurz davor war, mich zu bitten, ihm den Käfig, seinen Schutz, wieder anzulegen. Mir machte es riesigen Spaß, ihn fast ein wenig leiden zu lassen, wobei es ja eigentlich keine wirklich Qual war. Es war doch der „Normalzustand“ eines Mannes. Und ich hatte auch den Eindruck, er brachte das überhaupt nicht in Verbindung zu dem, was er neulich mit mir gemacht hatte, als ich längere Zeit ohne Keuschheitsgürtel gewesen war.

Im Büro lag immer noch sein Käfig, inzwischen gründlich gereinigt. Immer wieder schaute ich ihn an. War das Teil passend oder inzwischen doch schon zu groß? Ich hatte auch den Eindruck gewonnen, eine Nummer kleiner konnte ich nicht schaden. Das hatte ich auch neulich mit Martina besprochen, ohne dass Frank es mitbekommen hatte. Und natürlich hatte die Frau auch eine kleinere Variante mitgebracht, die sich sonst in nichts von dem unterschied, was er bisher getragen hatte. Wahrscheinlich würde es Frank gar nicht auffallen. Eher fragte er sich dann nach dem Anlegen, wohl nur, ob es einfach durch die Pause so ein engeres Gefühl ergab. Darauf freute ich mich schon ein wenig. Als erstes löschte ich jetzt diese umfangreiche Bildersammlung. Sie wurde ja nicht mehr gebraucht. Außerdem, was sollte Frank überhaupt von mir denken, als er sie zu sehen bekam. Damit fertig, wurde es Zeit für den Nachmittagskaffee. Vergnügt ging ich in die Küche und bereitete ihn zu. Dann rief ich Frank und Lisa.

Lisa kam zuerst in die Küche und setzte sich an ihren Platz. Als mein Liebster dann kam, forderte ich ihn auf, doch dort eben stehenzubleiben. Überrascht tat er das. Noch überraschter war er dann allerdings, als ich sagte: „Öffne mal deine Hose und zeige uns, wie du es am liebsten mit deinem kleinen Freund machen würdest.“ „Ich soll was tun?“ fragte er zurück. Ich grinste Lisa an und meinte: „Warum sind Männer immer so begriffsstutzig. Das war doch eine ganz klare Aufforderung.“ „Ja“, nickte sie. „habe ich auch so verstanden.“ „Also noch einmal für die weniger Schlauen: Mach deine Hose auf, hole deinen Lümmel raus und zeige uns, wie du daran wichst.“ Jetzt gehorchte mein Mann, wie wir beiden Frauen lächelnd beobachten konnten. Natürlich wurde er jetzt nicht so richtig steif, wie ich es eigentlich von ihm gewohnt war, was niemanden wunderte. Zwei oder drei Minuten ließ ich ihn daran arbeiten und meinte dann: „Okay, das reicht. Setz dich.“ Widerstandslos gehorchte er, der Lümmel immer noch außerhalb der Hose. Als er Platz genommen hatte, begann ich mit meinem Fuß – ohne Schuh nur im Nylonstrumpfe – daran herumzufummeln. Dass ihm das gefiel, konnte ich deutlich sehen. „Eigentlich könntest du den Beutel auch noch rausholen...“
768. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 09.12.19 07:35

Sofort geschah das, sodass ich noch mehr mit meinem Fuß verwöhnen konnte. Ziemlich kräftig trat ich den In-halt, ohne ihm wirklich wehzutun. Nur hin und wieder verzog er kurz das Gesicht. Dabei tranken wir unseren Kaffee und knabberten ein paar Kekse. „Hast du die letzte Zeit mal was von Dominique gehört?“ fragte ich Lisa. „Nein, was mich eigentlich wundert. Sonst sollen wir ja ziemlich regelmäßig dort auftauchen…“ Vielleicht hätten wir das Thema lieber gemieden, denn nun rief Dominique an. Hatte sie uns gehört? „Hallo, wir haben gerade von dir gesprochen“, sagte ich lachend. Immer noch spielte ich an meinem Mann. „Oh, ist das gut oder schlecht?“ fragte die Ärztin. „Also momentan würde ich sagen „neutral“. Kommt natürlich drauf an, was du willst.“ Dominique lachte. „Ich möchte euch alle drei, wenn es geht, morgen Nachmittag gerne hier sehen. Allerdings eher zum Kaffeetrinken und ein wenig plaudern…“ Oh je, das „nur Plaudern“ kannten wir schon gut. Trotzdem war es wohl nicht gut, abzulehnen. Frank und Lisa, die mitgehört hatten, nickten. „Und wann?“ fragte ich. „16 Uhr? Okay?“ „Ja, geht in Ordnung.“ „Also bis dann. Halt, das hätte ich jetzt fast vergessen. Kommt bitte nach einem gründlichen Einlauf.“ Sie legte auf. „Ich weiß nicht, was ich davon halten soll“, meinte Frank gleich. „Ich auch nicht“, meinte Lisa. „Wir werden sehen…“

Ich schaute zu meinem Mann. „Glaubst du, dass du deinen Lümmel noch wieder richtig hart bekommst? Ich meine, so steif, dass du ein Kondom – für alle Fälle – drüberziehen kannst?“ Er nickte. „Ich denke schon.“ „Okay, dann mach dich schon mal an die Arbeit, ich hole das Kondom.“ Damit verließ ich die Küche, ging ins Schlafzimmer und bereitete ein Kondom vor. Ich packte es aus und tat ein klein wenig Ingwercreme vorne hin-ein. Er würde es dann gleich deutlich spüren, war aber nicht sonderlich schlimm. Die Frage für mich war eher: Konnte es ihn dazu bringen, doch verbotenerweise ein klein wenig zu wichsen? Vergnügt nahm ich das Teil und ging zurück in die Küche. Dort konnte ich sehen, dass Frank ziemlich erfolgreich gewesen war. „Wow, das sieht ja schon ganz gut aus“, meinte ich und kniete mich vor ihn. „Das dürfte reichen.“ Ziemlich schnell zog ich ihm also das Kondom über, strich es möglichst glatt an, wobei die Creme noch besser seinen Kopf und die doch empfindliche Haut in Kontakt kam. Natürlich blieb ihm nicht lange verborgen, dass es dort unten ziemlich heiß wurde. Trotzdem schaute er mich nur stumm an. „Die Hände bleiben natürlich weiterhin weg von deinem kleinen Freund“, meinte ich freundlich lächelnd. „Du kannst dir sicherlich vorstellen, was passiert, wenn nicht…“ Frank nickte gleich.

Damit war unsere Pause auch beendet und etwas verkniffen ging Frank zurück in sein Büro, wusste nicht, ob er den Kleinen wieder einpacken durfte. Also blieb er raus. Nach etwa fünf Minuten meinte ich zu meiner Tochter: „Auf den Flur habe ich etwas für deinen Vater bereitgelegt. Bringst du ihm das bitte mit der Auflage, es auch sofort zu benutzen?“ Sie stand auf und folgte ihrem Vater. Erst nach längerer Zeit kam sie zurück. „Und, hat er es gemacht?“ Sie nickte. „Natürlich. Schließlich habe ich darauf bestanden, weil es ja von dir kam.“ Es war einer unserer dicken Gummilümmel gewesen, auf den er sich jetzt setzen sollte, sodass er tief in seinen Popo ein-drang, wo jetzt nach dem Einlauf ja ordentlich Platz sein musste. Dieses Teil hätte so manches Pferd neidisch gemacht. „Es schien allerdings nicht ganz einfach gewesen zu sein“, lachte Lisa. „Nachdem ich ihn aber gut eingecremt hatte, passte es leichter. Kann natürlich sein, dass es jetzt rund um die Rosette etwas wärmer wird.“ „Du hast doch nicht etwa diese Dose mit der Ingwercreme genommen?“ fragte ich jetzt leicht „entsetzt“. „War es diese gelbe Dose?“ Ich nickte, immer noch „erschüttert“. „Oh, das tut mir leid. Ich dachte, es wäre nur die normale Creme drinnen…“ Lisa grinste, weil sie natürlich sehr genau gewusst hatte, was sie da gerade gemacht hatte. „Na ja, er wird es überleben.“

Heimlich und äußerst leise schlich ich zu seiner Bürotür, die er offengelassen hatte. Ich wollte doch mal sehen, ob es reichte, ihn verbotenerweise an seinem garantiert nun wieder harten Lümmel spielen zu lassen. Allerdings war ich ziemlich überrascht, dass er es nicht tat. Brav arbeitete er an irgendwelchen Projekten, kümmerte sich nicht einmal um den Kleinen. Und er saß auch bemerkenswert still. Dabei musste es an seinem Popo ziemlich heiß zugehen. Ebenso leise schlich ich zurück und erzählte es Lisa. „Ist ja kaum zu glauben“, meinte sie. „Was hält ihn denn nun davon ab, es auszunutzen. Klar, du hast ihm eine Strafe angedroht. Aber reicht das wirklich aus? Kann ich mir, ehrlich gesagt, nicht so richtig vorstellen.“ „Ich auch nicht, und auch nicht, dass er keine Lust mehr hat…“ „Na, das wäre bei einem Mann ja wohl das erste Mal.“ Am besten werden wir das doch mal feststellen.“ So gingen Lisa und ich zu ihm, sahen Frank brav auf dem ziemlich dicken Gummilümmel sitzen. Er drehte sich zu uns um, als wir den Raum betraten. Noch immer – war eigentlich kein Wunder – ragte sein Lümmel im Kondom schön aufrecht ab. „Wir wollten nur mal sehen, ob du schon wieder wichsen kannst… nachdem, was wir vorhin gemacht haben.“

„Aber du hattest mir doch untersagt“, kam nun von ihm. „Aber das sollte dich doch nicht ernsthaft hindern, oder?“ lachte ich. „Aber wenn du nicht möchtest, wie wäre es denn, wenn wir dir jemanden besorgen würden, einen Mann meine ich, dem du so richtig genüsslich und sehr ausführlich seinen Freund lutschen könntest so lange, bis er dir was Hübsches schenkt…“ Wir wussten ja alle drei, dass ihm das nicht sonderlich gut gefiel. Er verzog das Gesicht. „Ja, ich weiß, eine Lady wäre dir natürlich lieber, selbst wenn sie gerade kurz zuvor gründlich und sehr ausgiebig von einem Mann „versorgt“ wurde. Damit kann ich leider nicht dienen. Ich kenn eben nur verschlossene Damen.“ Obwohl, einen „freien“ Mann konnte ich auch nicht wirklich herbeizaubern. Aber das musste Frank im Moment noch gar nicht wissen. „Also, wie sieht es aus?“ Immer noch schwieg er, sodass Lisa schon meinte: „Also ich habe den Eindruck, er traut sich gar nicht zu sagen, wie gerne er tatsächlich einen Kerl hier hätte, dessen Stab er so richtig ausgiebig lutschen dürfte. Das mögen Männer doch nie gerne zugeben…“

Ich grinste, was Frank aber nicht sehen konnte. „Und nur, weil er das nicht zugeben mag, sollten wir es lassen? Nein, ich möchte ihm doch zu gerne einen Gefallen tun.“ Lisa nickte. „Kann ich ja verstehen. Aber ich schätze, du solltest es anders machen.“ „Tja, bleibt mir wohl nichts anderes übrig.“ Vor seinen Augen – wir hatten seinen Stuhl bereits etwas gedreht – zog ich nun mein Höschen aus, ließ ihnen meinen Popo sehen. Kurz hielt ihm diesen hin und er verstand auch gleich, was ich erwartete. So beugte er sich vor und strich ein paar Mal mit seiner ziemlich nassen Zunge durch meine Kerbe. Kurz darauf platzierte ich mich damit über seinen Lümmel und – gelenkt von Lisa beim Hinsetzen – nahm ich auf seinem Schoß Platz, wobei mir der Lümmel des Mannes im Kondom immer weiter in die Rosette rutschte. Endlich saß ich fest auf ihm, begann mit den Muskeln dort seinen wirklich harten Freund zu massieren. Vorsichtig etwas auf und ab brachte ich auch die innen noch an-haftende Creme wieder mehr zur Wirkung. Und tatsächlich geilte ihn das – so verrieten wenigstens seine Geräusche – wieder ziemlich auf. „Scheint eine recht gute Alternative zu einem weiteren Mann zu sein“, stellte ich ganz trocken fest.

Eine Weile machte ich also mit den Reitbewegungen weiter, bis ich dann plötzlich ruckartig aufstand, seinen Lümmel leicht zitternd in die Luft ragen ließ. „Sollte genug sein. Wir wollen den armen kleinen Kerl auch nicht überstrapazieren, das er doch noch so frisch entlassen worden ist.“ „Das denke ich auch“, meinte Lisa. „Am An-fang ist alles noch so fremd und neu.“ Damit ließen wir ihn wieder alleine. Zurück in der Küche fragte Lisa mich: „Hast du allen Ernstes vor, ihm den Käfig nicht wieder anzulegen? Soll er tatsächlich so bleiben?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, natürlich nicht. Wahrscheinlich überlegt er jetzt die ganze Zeit krampfhaft, was kommt und wie es weitergehen wird. Aber ihn in Zukunft freilassen? Nein, ich glaube, das ist keine besonders gute Idee. Außerdem ist er viel zu sehr daran gewöhnt.“ Wie ich an den Gürtel, dachte ich mir. Das geht nicht gut. „Da bin ich aber erleichtert“, meinte meine Tochter. Erstaunt schaute ich sie an. „Dir kann es doch egal sein“, meinte ich. „Damit hast du doch nichts zu tun.“ „Trotzdem. Ich befürchte, das Papa sonst eher unberechenbar wird…“ Meine Tochter lächelte mich an. Der Gedanke war mir auch schon gekommen.

Nachdem Lisa und ich Frank allein gelassen hatten, saß er einige Zeit da und überlegte, was er denn nun machen sollte. Ich hatte ja dafür gesorgt, er wieder erregt und geil war. Aber jetzt einfach weitermachen, wohlmöglich bis zum Schluss? Kam eigentlich gar nicht in Frage, denn das Kondom würde natürlich später alles verraten. Und einfach abnehmen konnte er es auch nicht. Denn auch das würde auffallen. Also ließ er seinen kleinen Freund doch einfach zufrieden, auch wenn es nicht gerade leicht fiel. Immer wieder fiel sein Blick auf den harten Lümmel, der auch keinerlei Anstalten machte, wieder kleiner zu werden. So konnte er auf keinen Fall zurück in den Käfig. Seufzend versuchte Frank weiter seine Arbeit zu erledigen. Aber seine Gedanken wanderten auch wieder in die falsche Richtung. Was hatte seine Frau sich nur dabei gedacht, ihm plötzlich den Käfig abzunehmen. Und, das war fast noch schlimmer, sie machte ja auch keinerlei Anstalten, ihm dieses Teil wieder anzulegen. Wie also sollte es weitergehen…

Ich saß mit meiner Tochter vergnügt in der Küche und wir stellten uns vor, was wohl jetzt im Kopf von Frank abgehen würde. „Meinst du, er wichst weiter? Jetzt, wo er doch gerade so schön hart ist?“ Lisa schien darüber nachzudenken. „Ich hoffe, dass er es nicht tut, obwohl alles ja sehr verführerisch ist. Trotzdem nehme ich an, er kann sich zurückhalten, zumal es ja absolut nicht zu verbergen wäre. Oder glaubst du, dass er aufhört, bevor…?“ „Nein, ganz bestimmt nicht. Das kann ich mir bei keinem Mann vorstellen, auch nicht bei Frank.“ „Eben.“ „Du meinst also, er kommt zu dem Ergebnis, dass er einfach nicht machen kann, ohne sich zu verraten.“ Ich nickte. „Ja, weil er sich bestimmt sehr gut vorstellen kann, dass ich dafür extra in den Keller gehe, vielleicht sogar dich schicke…“ Lisa grinste. „Ich muss ja zugeben, dass ich darauf durchaus mal wieder Lust hätte.“ „Soll ich daraus entnehmen, dass es dir sehr gelegen käme, wenn er es doch tut?“ „Sagen wir mal so, wenn sich die Gelegenheit bieten würde, könnte ich schlecht ablehnen.“ „Trotzdem würde ich sagen, mach dir einfach nicht zu viele Hoffnungen. Aber nehmen wir doch mal an, ich würde dir den Gürtel abnehmen… Was tätest du dann?“ Gespannt schaute ich Lisa an, die überlegen musste. „Du möchtest jetzt wahrscheinlich am liebsten von mir hören, dass ich sofort anfange, an mir selber zu spielen.“ „Tja, das wäre eine Variante. Aber es gäbe doch auch andere Möglichkeiten.“ „Ich schätze, ich würde mich vorm Spiegel gründlich untersuchen, ob es dort irgendwelche Veränderung gibt.“ Ich grinste. „Aha, also die Lippen schön weit öffnen und mit dem Finger prüfen… bis es dich geil macht.“ „Kann schon sein. Aber warum fragst du? Hast du etwa die Absicht? Oder kannst du einfach nicht mehr mit ansehen, dass ich immer noch Jungfrau bin?“ Wahrscheinlich erinnerte Lisa sich genauso wie ich an den Vorfall, wo ich sie entjungfern wollte, es aber zum Glück nicht schaffte.

Ich lachte Lisa an. „Nein, davor musst du wirklich keine Angst haben. Ich würde es nicht noch einmal versuchen. Zum einen gönne ich es dir, dass du immer noch Jungfrau bist. Manchmal wünschte ich mir, ich wäre es auch noch." Meine Tochter schaute mich fragend an. „Soll das heißen, du bedauerst, dass du mich bekommen hast?“ „Nein, Liebes, überhaupt nicht. Das ist der wunderschöne Teil. Aber wenn ich jetzt immer noch Jungfrau wäre – sicherlich extrem ungewöhnlich – und keinen richtigen Sex kennengelernt hätte, wüsste ich auch nicht, was ich jetzt doch ein klein wenig vermisse. Du weißt es nicht, weil du ihn nie hattest.“ „Okay, das mag stimmen. Aber meinst du nicht, du könntest auch wieder ohne diesen Gürtel leben und Papa ohne den Käfig?“ fragte Lisa etwas neugierig. Ich schaute sie an, schüttelte langsam den Kopf. „Nein, genau das glaube ich nämlich nicht. Schau, ich trage ihn jetzt schon so lange und fühle mich damit auch nicht wirklich unwohl oder vermisse wirklich was. Er gibt mir außerdem ein sicheres Gefühl. Und das, was ich trotzdem von deinem Vater bekomme, ist wirklich genug, obwohl mir das sicherlich niemand glauben würde, der es nicht selber erfahren hat.“ „Willst du damit andeuten, du legst keinen richtigen Wert darauf, je wieder ohne zu sein?“ Langsam schüttelte ich den Kopf. „Nein, ich glaube nicht. Sicherlich kannst du dir das ebenso wenig vorstellen wie zum Beispiel Gabi oder Elisabeth. Sie kennen ja nicht dieses seltsam erregende Gefühl, dass man dort nichts machen kann. Wann immer sie Lust haben – egal ob auf richtigen Sex oder ein wenig vergnügliche Hand- bzw. Mundarbeit – sie können es haben. Im Gegensatz zu uns beiden oder auch Frauke.“

Lisa nickte. „Irgendwie verstehe ich das. Damit deutest du, wenn ich das richtig verstanden habe, dass richtiger Sex für dich wieder etwas ganz Besonderes ist, kein „Allerweltthema“. Das, was man quasi jeden Tag hat, wird in gewisser Weise langweilig und deswegen haben ältere Menschen eher weniger Sex als Junge, wo alles neu und aufregend ist.“ „Genau das habe ich gemeint. Wenn ich jetzt mal aufgeschlossen werde und so einen richtigen anständigen Lümmel verpasst bekomme, dann ist das wie Weihnachten – einmal im Jahr. Na ja, vielleicht auch öfters, aber nicht alltäglich.“ „Und du denkst, das ist für Papa auch so?“ „Ich schätze, ja. Frag ihn doch selber.“ „Nein, das traue ich mich nicht. So unverblümt mit Papa über Sex reden.“ Lisa schüttelte den Kopf. „Also manchmal bist du schon ein kleiner Feigling“, meinte ich grinsend. „Hast du mal mit Frauke darüber gesprochen?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, bisher nicht. Aber ich habe das Gefühl, dass sie es ganz ähnlich sieht. Bisher machte sie jedenfalls nicht den Eindruck, als wolle sie endlich wieder frei sein.“ „Irgendwie verrückt“, lächelte Lisa. „Dabei sollte man doch denke, jeder wäre heilfroh, wenn er diesen Schutz nicht mehr tragen müsste.“ „Anfangs war ich das ja auch, ganz gierig danach, wieder ohne Stahl im Schritt zu sein. Aber das passierte nicht, also findet man sich mehr und mehr damit ab.“ „Und man findet dann auch andere Möglichkeiten, Lust und Vergnügen zu bekommen“, kam von Lisa. „Genau. Und man stellt fest: es geht tatsächlich auch anders, selbst wenn man es zuerst nicht wahr haben will.“

Die Uhr verriet mir, dass es wohl langsam Zeit für das Abendessen wäre. Lisa deckte gleich den Tisch, während ich meinem Mann zurief: „Wenn du jetzt gleich zum Essen kommst, zieh dir bitte ein Höschen an.“ Gespannt wartete ich dann, für was für ein Höschen er sich wohl entscheiden würde. Als er dann kam, trug er eines seiner normalen Miederhöschen, welches seinen immer noch ziemlich steifen Freund zwar an den Bauch drückte, es aber nicht verheimlichen konnte, wie erregt er noch war. Lisa und ich mussten grinsen. Dann fingen wir mit dem Essen an. Zwischendurch fragte Frank mich dann: „Würdest du mir vielleicht nachher meinen Käfig wieder anlegen? Es wäre bestimmt besser.“ „Und warum sollte ich das tun? Welchen Grund sollte es dafür wohl geben.“ Frank schaute mich an, als habe er mich nicht richtig verstanden. „Damit ich nicht an mir rumspielen kann“, kam jetzt. „Ist das der einzige Grund? Sieh mal, andere Männer schaffen das ja auch, ohne verschlossen zu sein. Oder willst du damit andeuten, du bist nicht in der Lage, deine Finger davon fern zu halten?“ Das war jetzt eine sehr direkte Frage. Er schüttelte den Kopf. „Nein, so schlimm ist es noch nicht. Aber es würde mir mehr Sicherheit geben.“ „Also doch…“, warf Lisa jetzt ein. Dafür fing sie sich einen ziemlich bösen Blick ein. „Du glaubst also, du schaffst es nicht.“

„Mag schon sein“, gab er jetzt zu. „Wenn ich ihn so sehe, dann bekomme ich schon Lust. Irgendwie hat es mir ja auch doch ein klein wenig gefehlt.“ „Weil du eben auch mit mir keinen richten Sex haben konntest“, ergänzte ich. Frank nickte. „Wahrscheinlich denkst du jetzt, dass du im Vergleich zu anderen Männern zu kurz gekommen bist.“ „Na ja, ganz so schlimm ist es ja nicht“, meinte er langsam, hatte sein Brot zurück auf das Brett gelegt. „Aber schön wäre es ja schon gewesen…“ „Ach, und das fällt dir jetzt ein, wo du schon so lange dieses nette Teil trägst?“ Er schwieg. „Bisher sehe ich wirklich keinen echten Grund dafür, dir wieder diesen Käfig anzulegen.“ „Aber du trägst doch auch immer noch deinen Keuschheitsgürtel“, kam jetzt von ihm. „Und wer hat ihn mir angelegt? Du warst es doch nicht. Und wenn ich mich recht erinnere, hast du auch keine Minute protestiert.“ Er schaute mich direkt an und sagte: „Du hast doch selber drum gebeten, ihn wieder angelegt zu bekommen. Du wolltest auch nicht ohne sein.“ Ich nickte. „Ja, das habe ich.“ Ich lächelte ihn jetzt liebevoll an und ergänzte: „Und warum? Aus genau dem gleichen Grund, warum du deinen Käfig zurückhaben wolltest. Aber darüber muss ich noch ein klein wenig nachdenken. Auf jeden Fall wirst du die Nacht ohne verbringen. Und bis wir zu Bett gehen, kannst du drüber nachdenken, ob du sie vielleicht lieber angeschnallt verbringen möchtest – wenn du dir nicht zutraust, deine Finger fernzuhalten. Du musst dich noch nicht gleich entscheiden. Das ist dann ja schnell gemacht.“

Ich war jetzt schon ganz gespannt, für was Frank sich entscheiden würde. Beide hatten schließlich Vor- und Nachteile. Aber noch blieb ja Zeit. Eine Zeitlang war jeder noch für sich beschäftigt, bis wir noch einige Zeit im Wohnzimmer bei einem Glas Wein tranken. „Ich könnte mir gar nicht vorstellen, je wieder ohne meinen Keuschheitsgürtel zu sein“, kam im Gespräch von Lisa. „Warum solltest du denn auch“, meinte Frank. Lisa grinste. „Es wäre doch möglich, dass ihr mal Enkelkinder haben wollt…“ Klar, das würde so natürlich nicht gehen. Aber Frank war da wohl anderer Meinung. „Ach, musst du dazu etwa ohne sein?“ „Papa! Das weißt du doch ganz genau.“ „Und wie wäre es, wenn du Dominique oder Sophie fragst?“ Lisa und ich starrten ihn an. „Willst du damit sagen, sie soll sich künstlich…?“ Frank schüttelte den Kopf. „Nein, ihr habt mich falsch verstanden. Ich habe nur die andere Möglichkeit in Betracht gezogen. Dann brauchst du nämlich längere Zeit nicht auf deinen, wenn ich das gerade richtig verstanden habe, geliebten Keuschheitsgürtel zu verzichten.“ Okay, das konnten wir jetzt nicht bestreiten. „Kannst sie ja morgen gleich fragen…“ Breit grinsend saß mein Mann nun da. Wir schauten ihn an und mussten lachen. „Manchmal hast du nur Blödsinn im Kopf“, kam dann von Lisa, aber sie lächelte. „Hey, nur keinen Neid. So viel besser seid ihr beiden nämlich auch nicht.“
769. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 14.12.19 17:35

Der nächste Vormittag verlief eigentlich ganz normal für uns drei, abgesehen davon, dass uns natürlich immer wieder durch den Kopf ging, was Dominique denn wohl wirklich von uns wollte. Denn keiner konnte sich vor-stellen, dass wir einfach nur zum Kaffee kommen sollten. Deswegen waren wir dann froh, als wir früher Feierabend machten und uns zu Hause trafen. Schließlich mussten wir ja noch den Einlauf durchziehen. Und sicher-heitshalber beschlossen wir, es nicht bei einem zu belassen. Einer sollte der Reinigung dienen, der andere ledig-lich zum Nachspülen. Während ich in der Küche die erste Flüssigkeit zusammenmischte – Lisa sollte es lieber nicht mach – richteten die anderen beiden im Bad alles her und machten sich unten herum frei. Ich musste fast laut lachen, als mir dann im Bad die beiden hübschen Popos entgegenleuchteten. „Na, das sieht doch so aus, als könntet ihr es gar nicht abwarten. Also gut, dem kann doch abgeholfen werden.“ Ich füllte in jeden der beiden Behälter einen Liter starker Seifenlauge ein und öffnete dann das Ventil. Die Kanüle steckte ja auch schon in der jeweiligen Rosette. Ziemlich schnell verschwand die vorgesehene Menge dort und die kleine Wartezeit begann. Inzwischen füllte Lisa auch mir meinen Liter ein. Schon sehr bald spürte ich – ebenso wie die anderen beiden – die Wirkung der Flüssigkeit. Aber wir gaben uns alle drei Mühe, es noch länger einzubehalten. Erst als es gar nicht mehr ging, nahmen wir nacheinander Platz auf dem PC. Kaum entleert, kam die Spülung danach. Hier bekam jeder 1,5 Liter, die auch problemlos passte und einbehalten werden konnte. Deutlich erleichtert zogen wir uns an und schon bald machten wir uns auf den kurzen Weg zu Dominique.

Auf dem Wege dorthin waren wir eher schweigsam. Jeder schien zu überlegen, was uns wohl dort erwartete. Als wir dann klingelten und Hans uns aufmachte, sah erst einmal alles ziemlich normal aus. Dass Hans ganz in schickes rotes Gummi gekleidet war, überraschte niemanden. Auch dass es ein verdammt enges Kleid war, welches sicherlich ein sehr eng geschnürtes Korsett enthielt, war nicht ungewöhnlich. Auch schien es so, als wäre er heute – ausnahmsweise? – ohne Käfig. Außerdem war sein Gesicht heute frei geblieben, aber dennoch nach Frau aussah. Er führte uns ins Wohnzimmer, wo Dominique auf uns wartete. Dort fiel uns zuerst der wirklich anständig und üppig gedeckte Tisch auf, sodass wir uns ein klein wenig entspannten. Freundlich wurden wir begrüßt und die Frau lächelte. „Ihr habt doch garantiert etwas anderes erwartet“, meinte sie. Wir nickten, konnten das wahrhaftig nicht abstreiten. „Habe ich denn einen so schlechten Eindruck bei euch hinterlassen?“ fragte sie mit einem Lächeln. „Na ja, das nicht, nur immer wieder für Überraschungen gesorgt“, meinte Frank. „Ach so, das ist ja nicht schlimm. Und was die Überraschungen angeht, habe ich natürlich auch heute eine für euch.“ Damit deutete sie auf die Stühle. Schlagartig wurde uns klar, warum der Einlauf vorweg gefordert worden war. Denn auf jeder Sitzfläche war ein etwa 30 cm langer, gut geformter, aber beweglicher Gummilümmel angebracht, der sich beim Hinsetzen in den Popo einführen würde. Nach unten wurde er immer dicker, nur zum Schluss verengter er sich, sodass der Popomuskel dort quasi einrasten würde. „Ich habe es doch geahnt“, murmelte Frank. Dominique lachte.

„Also das muss euch doch nicht wirklich stören. Schließlich weiß ich doch ganz genau, wie gut ihr dort hinten seid. Also zieht Hosen und Höschen aus, dann nehmt Platz. Wer will, kann sich den großen Freund auch von Hans noch eincremen lassen.“ Das nahm natürlich jeder von uns gerne in Anspruch – und bereute es kurz nach dem Aufsitzen auch schon wieder. Denn ganz offensichtlich hatte Dominique auch diese „wunderschöne, scharfe“ Ingwercreme. Denn sie wurde hier verwendet. Aber tatsächlich hatte Dominique vollkommen Recht. Wir konnten das lange Teil wirklich ohne Probleme in unserem Popo unterbringen und saßen dann, nachdem der Muskel in der Verengung lag, auch ziemlich gut fest auf unserem Platz. Kurz darauf schauten wir uns gegenseitig fragend an. Wurde das Ding etwa dicker? „Ja, ihr habt es schon bemerkt. Ich möchte doch, dass ihr die Zeit, in der wir zusammen sind, auch einigermaßen stillsitzt“, kam gleich von Dominique. Niemand von uns sagte jetzt erst einmal keinen Ton. Dominique lächelte. „Und zusätzlich wird die ganze Zeit, während wir gleich Kaffee und Kuchen genießen, ganz langsam Wasser in euren Bauch. Es ist so kalkuliert, dass es in etwa eine Stunde dauern wird, bis die geplanten zwei Liter drinnen sind. Irgendwelche Fragen dazu? Nein? Wunderbar, dann können wir ja anfangen.“

Hans schenkte uns nun allen Kaffee ein, Kuchen stand auf dem Tisch. Zuerst spürten wir auch nur sehr wenig von dem einströmenden Wasser, welches sicherlich gut körperwarm war und ja tief drinnen hineinlief. Langsam kam aber dennoch ein einigermaßen nettes Gespräch in Gang. „Wie ich gehört habe, lieber Frank, bist du momentan ohne deinen so geliebten Käfig. Wie fühlst du dich, so nackt…?“ Erstaunt schaute er erst Dominique, dann mich an. „Woher weißt du denn das schon wieder?“ Und ich sagte gleich: „Also von mir weiß sie das nicht, ganz bestimmt nicht.“ „Ach weißt du, so ein kleines Vögelchen hat mir das verraten. Also?“ „Es ist ziemlich ungewohnt“, kam dann von ihm. „Aber es macht doch sicherlich wieder Spaß, es mal so richtig gründlich und ausgiebig selber zu machen.“ „Weiß ich nicht“, antwortete Frank jetzt. „Ich habe das noch nicht ausprobiert.“ „Nicht? Na, das wundert mich jetzt aber. Ich denke, jeder Mann macht das, sobald er Zeit und Gelegenheit hat. Oder willst du es nur nicht zugeben? Kannst du ruhig machen. Wir sind hier ganz unter Freunden.“ Ich schaute meinen Liebsten etwas argwöhnisch an. Hatte er es wirklich nicht probiert?

„Jaaa“, kam jetzt langsam. „Ich muss zugeben, ich habe es wenigstens versucht.“ Also doch! Genau wie ich erwartet hatte! „Aber dann habe ich ganz schnell wieder aufgehört – bevor irgendwas passieren konnte. Außer-dem hatte Anke mir so ein nettes Kondom übergestreift. Ich hätte mich damit total verraten.“ Leicht betroffen senkte er den Kopf, fühlte sich tatsächlich ein klein wenig schuldig. „Tatsächlich? Ist es bei Männern wirklich möglich, einfach so aufzuhören? Finde ich jetzt faszinierend.“ „Ja, aber es war nicht leicht.“ „Möchtest du denn jetzt gerne ohne diesen Käfig sein? Hast du mit deiner Liebsten schon mal darüber gesprochen? Was meinte sie denn zu dieser Idee? Anke, wie sieht es aus?“ „Ich denke, er möchte ihn gerne wieder angelegt bekommen. Obwohl… so direkt hatte er das noch nichts gesagt.“ „Soll das etwas heißen, du wärest eher dafür, dass er ihn trägt… auch wenn dein Mann dagegen wäre?“ Mein Blick wechselte zwischen ihm und ihr hin und her. Was sollte ich dazu sagen? „Mir wäre es lieber, wenn ich ihn wieder tragen dürfte“, kam jetzt – wie zur Unterstützung – von meinem Mann. „Und es käme für dich nicht wirklich in Frage, in Zukunft ohne zu leben? Denk doch nur dran, wie oft du es dir selber machen kannst. Und welcher Genuss das wäre… Deine Frau könnte nichts dagegen machen.

Lisa saß still da und verfolgte das für sie sicherlich etwas verrückte Gespräch. Nun schaute Dominique sie an und meinte: „Und was ist mit dir, Süße? Auch keine Lust, die Tage ohne den elenden Edelstahl zu verbringen? Einen fetten Dildo oder Gummilümmel dort unten reinzuschieben, bis es schön saftig ist? Also ich könnte mir – außer natürlich einem richtigen, kräftigen Männerlümmel – nichts Besseres vorstellen. Wenn ich nur an so ein Stück hartes, schwarzes Männerfleisch denke, werde ich ganz nass. Willst du mal nachsehen?“ „Ich… ich glaube nicht“, kam nun zögernd von Lisa. „Eigentlich gefällt es mir so ganz gut.“ Dominique lachte. „Oh Mädchen, das redest du dir doch nur ein. Was meinst du, wie toll es erst wird, wenn deine Mutter dich aufgeschlossen hat. Soll sie doch so bleiben. Vielleicht findet dein Vater es ja auch sicherer und besser für sie. Aber deswegen müsst ihr das doch nicht mitmachen.“ Immer noch, inzwischen ziemlich deutlich spürbar, floss das Wasser in uns. „Was soll das hier eigentlich werden“, fragte ich Dominique nun ganz direkt. „Willst du uns unbedingt davon abbringen, diesen Keuschheitsschutz abzulegen bzw. nicht weiter zu tragen?“ „Will ich das wirklich?“ kam die Rückfrage. Dann lächelte sie. „Nein, selbst wenn es gerade so geklungen hat, das will ich überhaupt nicht. Aber es ist sehr interessant, welche Mienen ihr dazu macht. Also findet irgendetwas in euren Köpfen statt. Und – das finde ich eigentlich am interessantesten – ihr seid nach wie vor ernsthaft davon überzeugt, dass es für euch richtig ist. Und, ganz ehrlich, ich finde das toll. Lasst euch nicht davon abbringen. Es ist ganz alleine eure Entscheidung, die ihr getroffen habt und nach wie vor fühlt ihr euch damit einfach besser.“

Sofort schaute Frank mich an und meinte: „Ich bekomme meinen Käfig also zurück?“ Ich nickte. „Natürlich bekommst du ihn, Liebster. Wenn du es so gerne möchtest und du dich damit besser fühlst.“ Er nickte. „Auf jeden Fall. Und wie ist das mit dir? Möchtest du lieber ohne sein?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, auf keinen Fall. Lass ihn mich weiterhin tragen. Ich liebe ihn. Wir kommen ja auch auf andere Weise zu unserem Genuss.“ Dominique saß dabei und grinste. Dann rief sie ihren Mann, der noch nicht mit uns am Tisch saß. „Holst du bitte, was ich im Schlafzimmer hergerichtet habe?“ Er nickte und verschwand, kam aber kurz darauf mit einem kleinen Wagen zurück, auf dem zwei Geräte standen. „Setz dich zu uns.“ Hand nahm den noch freien Stuhl neben Frank und kurz konnten wir sehen, dass er ebenso wie unsere Stühle, mit diesem langen Gummifreund bestückt war. Auf ihm nahm der Mann dann nun langsam Platz, sodass er kurz darauf ebenso fest dasaß wie wir. Eine Weile geschah nichts, bis Dominique dann aufstand und zu den beiden Männern ging. Als sie bei ihrem Mann den Gummirock hochschob, konnten wir sehen, dass sein Lümmel mittlerweile auch verdammt hart aufrecht stand – ebenso wie bei Frank. Fragend schaute ich meinen Mann an, der sich offensichtlich keiner Schuld bewusst war.

Dominique, die meinen Blick bemerkt hatte, lächelte nur. „Sie können beide wirklich nichts dafür“, erklärte sie. „Denn ich hatte ihnen eine spezielle Tablette – aufgelöst – verabreicht. Deswegen stehen die beiden Freudenspender so fein aufrecht da. Denn mit ihnen habe ich etwas Besonderes vor.“ Neugierig schauten Frank und Hand die Frau an. „Ihr behaltet eure Hände schön weg von ihm“, meinte Dominique und deutete auf den harten Lümmel. Dann streifte sie jedem ein, so wie es aussah, ziemlich dickes Kondom über, welches natürlich hauteng anlag und innen irgendein Gleitmittel zu enthalten schien. Kaum war das geschehen, kam über beide eine durchsichtige Röhre, die eine Art Gummischlauch enthielt und hinten einen Schlauch, der zu dem kleinen Gerät führte. „Das ist, so würde ich es nennen, ein „Männer-Stimulationsgerät“. Andere bezeichnen es auch als „Männer-Melkmaschine“. Ich muss wohl nicht erklären, welches ihre Aufgabe es ist.“ Sie schaltete es ein und schon begann das für die Männer ihr erregendes Werk. „Es massiert, saugt und bläst“, wurde uns erklärt. „Eine wunderbare Möglichkeit zu sehen, wie lange es dauert. Aber damit wir alle – ihr genauso wie sie – richtig etwas davon haben, ist in dem Kondom ein reizminderndes Gleitgel, sodass es sicherlich bedeutend länger dauert als üblich.“ Lisa und ich mussten grinsen. Das war ja nun wieder typisch für Dominique. Immer eine Verbindung zwischen Lust und Pein, die zwar nicht sonderlich schlimm war, aber immer das Angenehme deutlich verzögerte. So schienen es auch die beiden Männer zu sehen, an deren Freudenspender diese Röhre arbeitete. „Es fühlt sich an, als wäre dort eine Frau am Arbeiten“, kam von Franz und Hans nickte zustimmend. „Ist aber durchaus angenehm…“ „Na, das freut mich dann ja für euch. Was machen denn eigentlich eure Popo…“ Das hatten wir fast vergessen, obwohl dort immer noch etwas hineinfloss. Aber es war immer noch nicht so viel, dass es unangenehm wurde.

Allerdings hinderte uns diese Einrichtung – der Freudenspender auf dem Stuhl – auch am Aufstehen. Jetzt über-legte ich, ob Dominique vielleicht auch noch etwas für meine Tochter und mich hätte, momentan sah es allerdings nicht so aus und sie machte auch keinen Eindruck, dass es kommen würde. Wir plauderten nur, schauten immer wieder zu den beiden Männern, deren Erregung tatsächlich nur sehr langsam zu steigen schien. Das Gleitgel schien sehr gut zu wirken. Dann, ganz plötzlich, kam dann von Dominique: „Ihr habt mich die ganze Zeit immer wieder so angeschaut, als würdet ihr auch etwas erwarten. Deswegen will ich euch jetzt auch nicht enttäuschen.“ Lisa schaute mich an und meinte leise: „War doch zu erwarten.“ Inzwischen stand Dominique hinter uns und verband mit einem breiten Riemen unsere Handgelenke. Nun begann sie uns oben herum freizumachen, was uns doch überraschte. Als dann unsere Brüste freilagen, ahnten wir, was kommen würde. Ziemlich vergnügt holte die Frau dann jeweils zwei Halbkugeln aus festem, durchsichtigem Kunststoff. An beiden waren ein kleines Ventil sowie ein Schlauch befestigt. Die Ränder untern waren mit Silikon gepolstert. Bevor sie uns aber angelegt wurden, cremte die Frau unsere Brüste mehr als gründlich ein. Da sie dazu extra Handschuhe an-zog, ahnten wir schon: es war keine normale Hautcreme. Genaueres spürten wir erst, als die Halbkugeln angesetzt waren und Luft herausgepumpt wurde. Dazu hatte sie die Schläuche an demselben Gerät angeschlossen hatte, welche auch unsere Männer bearbeiteten. Langsam wurden unsere Brüste immer weiter eingesaugt und füllten die Halbkugeln aus, obwohl sie etwas größer als die Brüste waren. Jetzt spürten wir die ansteigende Wärme, verursacht durch die Creme. Plötzlich verschwanden dann unsere erregten Nippel mit einem deutlichen Geräusch in deutlich hervorstehenden, kleinen Extrahalbkugeln. Meine waren etwas größer als bei Lisa, weil ich ja dort die Ringe trug.

Dominique schien zufrieden zu sein, fummelte dort kurz herum und ich spürte, dass sich irgendetwas sehr fest unten um die langgezogenen Nippel legte. Undeutlich sah ich jetzt, dass sie quasi noch mehr hervorgepresst wurden. Lisa wurde ebenso behandelt. Dann wurden die Schläuche abgenommen; sie hatten ja ihre Aufgabe erfüllt. Verdammt fest saßen nun die beiden Halbkugeln an unserem Oberkörper, sahen etwas überdimensioniert aus. „Zufrieden?“ fragte Dominique nun und lächelte. Zusammen mit dem, was im Popo passierte und wir vor uns sahen, konnte ich verblüfft feststellen, dass ich etwas erregt geworden war. Als ich Lisa nun anschaute, schien es ihr ebenso ergangen zu sein. „Ich wette, ihr seid schon etwas nass, da unter eurem schicken Edelstahl“, kam nun auch noch von der Ärztin. Offensichtlich hatte sie uns durchschaut. Wir nickten nur stumm. Plötzlich ging dann die Tür zu einem Nebenraum auf und herein kam Sophie. Das schien Dominique keineswegs zu überraschen. Denn sie fragte ihre Kollegin gleich: „Und? Hat alles geklappt?“ Sophie nickte. „Ja sicher. Was hast du denn erwartet… „ Und dann kamen hinter ihr drei, vollkommen vom Kopf bis zu den Füßen in einen hautengen Gummianzug mit unten angesetztem Rock gekleidete Personen - eine in schwarz, eine in rot, eine in rosa - herein. Ich erkannte sie gar nicht. Die in Rot und Rosa hatten große, pralle Brüste, die sich echt aussahen. Die Person in schwarz hatte einen ziemlich harten Lümmel vorne abstehen, der auch völlig gummiert war. Alle drei bewegten sich irgendwie unsicher. „Setzt euch auf die freien Stühle“, kam dann von Sophie. Langsam und eher mühsam gehorchten sie. Den Grund konnte ich momentan noch nicht feststellen. „Erkläre doch den anderen Gästen, was du mit ihnen gemacht hast“, lächelte Dominique nun.

„Oh, das mache ich doch gerne. Also alle drei wurden mit einem kräftigen Einlauf von jeweils drei Litern gefüllt, der auch jetzt noch in ihnen ist. Da sie ziemlich in Übung sind, war das kein wirkliches Problem. Das Doppelballondarmrohr sorgte nun dafür, dass alles schön da bleibt, wo es ist. Vielleicht macht es die Sache auch noch zusätzlich etwas unangenehm, keine Ahnung. Den beiden Damen legte ich dann diese Kunststoff-Halbkugeln an, nachdem die Brüste kräftig eingecremt wurden. Mit einer kräftigen Pumpe saugte ich die noch darunter befindliche Luft ab, was diese Hügel noch ein Stück größer werden ließ. Jetzt bin ich mir nicht ganz sicher, ob die deutliche Rotfärbung von dem Absaugen oder der Creme kommt.“ Sophie grinste etwas gemein. „Eine nach der anderen durfte dann in diesen wunderschönen Gummianzug steigen und bekamen zusätzlich noch ein eng zu schnürendes Korsett darüber. Es könnte natürlich sein, dass es bei dem gut gefüllten Bauch nicht unbedingt von Vorteil ist. Aber es kann ja nichts passieren. Der Popo ist gut dicht.“ „Und was hast du mit dem Mann gemacht, nachdem er auch so gefüllt war?“ „Ihm habe ich erst einmal diesen lästigen Käfig abgenommen. Er war richtig glücklich und wollte gleich dran spielen. Das habe ich dann für ihn übernommen. Mit beiden Händen beglückte ich den harten Stab und auch den prallen Beutel darunter. Dummerweise hatte ich vergessen, dass ich kurz zuvor ja noch die Brüste der Damen eingecremt hatte. Deswegen war der Mann gar nicht begeistert, dass ich es machen wollte. Ziemlich heftig hampelte er herum, sodass ich seinen Popo mit ein paar heftigen Striemen – der Rohrstock lag zufällig bereit – verzieren und ihn beruhigen musste. Seinen kleinen Freund habe ich natürlich noch eine Zeitlang weiterbehandelt. Allerdings habe ich ihn nicht so weit gebracht, dass er abspritzen durfte. Deswegen schob ich dort einen beweglichen Dilator, bestehend aus zahlreichen Kugeln, hinein. Nun kann dort auch nichts passieren. Na ja, und zum Schluss durfte er diesen schwarzen Gummianzug anziehen, der ja auch den harten Frechling da vorne umhüllt. Sicherlich ist er immer noch sehr heiß.“

„Wunderbar, jetzt haben wir eine richtig exklusive Gästeschar hier“, meinte Dominique. Sie schaute nach Frank und Hans, die immer noch keine Zeichen von hoher Erregung machten. „Möchtet ihr vielleicht auch noch Kaffee und ein Stück Kuchen?“ wurden die Neuankömmlinge gefragt. Alle drei lehnten ab. Sophie war näher zu gekommen und betrachtete uns genauer. Also mit solchen Brüsten wird doch jede Frau neidisch“, meinte sie. „Aber sie sind auch so seltsam rot. Liegt wohl wirklich an den Halbkugeln…“ Mir war längst klar, dass es wohl eher die Creme gewesen war. Kurz drückte sie nun bei mir und Lisa auf den inzwischen mehr als gut gefüllten Bauch, ließ uns aufstöhnen. „Und die Bäuche hast du auch gut gefüllt. Sollen wir ihnen mal zeigen, was der feine Gummifreund auf dem sie sitzen, noch alles kann?“ Dominique lächelte. „Kannst du schon machen. Allerdings glaube ich nicht, dass sie davon begeistert sind.“ „Meinst du nicht? Also ich fand es ganz toll.“ „Ja, aber du warst auch nicht so gut gefüllt. Vergiss das nicht.“ Sophie schaute sie an. „Hast du etwas schon vergessen, wie nass ich da zwischen den Beinen war? Ich hoffe, es ist kein Fleck zurückgeblieben.“ Kurz darauf stand die Frau hinter mir, öffnete eine wohl verborgene Klappe an der Lehne und drückte irgendwelche Knöpfe. „So, jetzt habe ich mal Volumen und Vibration eingeschaltet“, hieß es dann, während sie zu meiner Tochter ging. Kurz darauf spürte ich, was das, was Sophie eben gesagt hatte, bedeutete. Denn der Freudenspender in meinem Popo begann nun kräftig zu vibrieren, was den ganzen Unterleib durchfuhr. Zusätzlich wurde er auch noch dicker, schien sich aufzupumpen. Ich stöhnte auf, weil mich diese Mischung erregte, obwohl es auch ein wenig unangenehm war. Täuschte ich mich oder wurde meine Spalte schon feucht? Ich schaute zu Lisa, der es wohl ganz ähnlich ging. Schon nach kurzer Zeit keuchte und stöhnte sie heftig. Ziemlich unruhig saß sie da. „Schau nur, was du gemacht hast“, kam jetzt von Dominique. „Es ist für sie nicht so angenehm wie für dich.“ „Also gut, dann schalte ich es wieder aus.“ Wieder stand die Frau hinter mir, drückte Knöpfe. Anstatt dass es aufhörte, wurde es noch heftiger. „Oh, das war wohl falsch“, entschuldigte sie sich. Es dauerte noch einige Zeit bis dann Ruhe in meinem Unterleib eintrat. Heftig keuchend und zitternd saß ich da. Lisa war verschont geblieben. bedauernd schaute sie mich an, als ich mich langsam beruhigte.

„Sophie, das war jetzt nicht nett.“ „Ja, tut mir auch leid“, meinte die Frau, was ich jetzt wiederum nicht wirklich glaubte. „Wollt ihr eigentlich gar nicht wissen, wer sich dort unter dem Gummi verbirgt?“ fragte Dominique. „Ich habe so einen Verdacht“, kam dann von Lisa. „Aha, da bin ich aber gespannt.“ „Ich denke, es sind Frauke, Günther und Christiane. Richtig?“ „Jawohl. Wie bist du drauf gekommen?“ Es war wohl der Hinweis, dass Sophie einem Mann den Käfig abgenommen hat. Und da gibt es in unserem Umfeld nicht viele.“ „Gut kombiniert“, meinte Dominique. „Glaubst du, dass Sophie sie vielleicht ein klein wenig zu streng behandelt hat?“ Lisa schwieg lieber. „Frauke, wie siehst du denn das?“ Da die Kopfhauben alle entsprechenden Öffnungen hatten, konnte sie sehen, sprechen und auch hören, sodass sie alles verfolgt hatten. „Mir wäre schon geholfen, wenn ich meinen Popo entleeren könnte…“ „Und ausgerechnet das ist leider nicht möglich, hat doch dein schicker Anzug keine entsprechende Öffnung.“ Mit Bedauern betrachtete Dominique und Sophie die Frau. Es stimmte nicht, aber das wusste Frauke nicht, die sicherlich ein ziemlich erschrecktes Gesicht machte, was wegen der Gummikopfhaube nicht zu sehen war. Unruhig rutschte sie auf ihrem Stuhl hin und her, sodass Dominique eher nebenbei sagte: „Wenn du nicht stillsitzen kannst, bekommt dein Hintern gleich eine ebensolche Portion wie Günther vorhin.“ Das half – wenigstens vorübergehend. „Jeder andere von euch kann im Übrigen das gleiche haben; ihr braucht es nur laut und deutlich zu sagen.“ Niemand antwortete.
770. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 18.12.19 20:20

Aber ganz offensichtlich war der Nachmittag der Überraschungen noch nicht vorbei, denn plötzlich klingelte es. Vergnügt lächelnd ging Dominique zur Tür und kam kurz darauf mit Claudia zurück. „Brav, dass du einrichten konntest, auch hierher zu kommen“, wurde sie dann begrüßt. Etwas verschreckt schaute die Frau sich um, wusste sich so recht, was sie davon halten sollte. „Ich hoffe, du hast dich auch so angezogen wie ich das gesagt habe.“ Die Frau nickte und hob ihren langen Rock. Darunter waren lange Nylonstrümpfe und sonst außer dem Keuschheitsgürtel, den sie ja nicht abnehmen konnte, nichts. „Zieh den Rock gleich aus. Den brauchen wir vor-erst nicht.“ Als das geschehen war, musste Claudia sich vorbeugen und Sophie schaute sich nun ganz genau ihre ziemlich rote Poporosette an. „Für mich sieht das so aus, als hat dich gerade erst vor kurzem jemand dort heftig genommen. Stimmt das?“ Die Frau nickte. „Es… es war ein großer Schwarzer mit einem ganz tollen dicken Lümmel…“ „Hatte ich dir nicht aufgetragen, du solltest ohne so ein saftverschmiertes Loch kommen?“ Claudia senkte den Kopf. „Tut… tut mir leid… Aber er kam ganz überraschend…“ „Tja, dann wirst du jetzt wohl auch ganz „überraschend“ eine anständige Tracht auf deinen Hintern bekommen. Kannst nicht einmal die einfachsten Aufgaben erfüllen.“ Dominique fragte ihre Kollegin: „Und wie möchtest du es jetzt machen?“ „Ich denke, gleich hier am Tisch, wo es jeder sehen kann.“ „Sicherlich solltest du sie festbinden, damit sie brav liegenbleibt.“ Das versprach jetzt hart zu werden. Dominique warf Claudia schwarze Lederhandgelenkmanschetten hin, die sie gleich anlegte; für die Fußgelenke bekam sie auch welche. Dann legte sie sich gleich wieder mit gestreckten Armen auf dem abgeräumten Tisch. Seitlich waren Karabinerhaken angebracht, die uns jetzt erst auffielen, als Claudia dort befestigt wurde. Die Füße kamen an die Tischbeine. Sophie kam zurück, hatte ein Holzpaddel und den dicken Rohrstock ausgesucht. Als sie nun wieder das verschmierte Loch zwischen den Hinterbacken sah, schüttelte sie nur den Kopf. „Was soll ich denn jetzt nehmen?“ fragte sie die Delinquentin. „Ich habe das Holzpaddel und den Rohrstock zur Auswahl. Ich kann, wenn du unbedingt gerne möchtest, natürlich auch beide nehmen.“ Offenbar konnte Claudia sich nicht so schnell entscheiden. Sie schwieg.

Gespannt und neugierig schauten wir die Frau an. „Wie viele sind denn…? Ich meinte, wie viele soll ich denn bekommen?“ kam dann leise von Claudia. „Also ich denke, fünf auf jede Seite müssen es schon sein“, kam von Sophie. „Meinst du nicht, dass es etwas wenig ist – für das Vergehen?“ kam sofort von Dominique. „Also ich wäre für mindestens zehn, wenn nicht sogar fünfzehn – natürlich pro Seite.“ Claudia stöhnte auf. „Das… das ist aber sehr viel…“ „Na ja, wenn man sich dahinten auch unerlaubt benutzen lässt und danach nicht einmal saubergemacht wird, dann ist das eher noch wenig.“ Sophie schaute Dominique an und sagte: „Ich glaube ja schon, dass Claudia das verdient hat. Ist aber trotzdem ganz schön viel. Vielleicht können wir es aber anders machen.“ „Und? Was schwebt dir vor?“ Sophie lächelte. „Ich wäre zufrieden, wenn sie nur fünf bekommt. Allerdings brauchen wir dann wenigstens zwei Freiwillige, die dann jeweils fünf Hiebe vom Rest auf sich nehmen.“ Sofort war es totenstill im Raum. Nur das Geräusch der Geräte war zu hören. „Und du glaubst, es gibt zwei Freiwillige?“ Sophie nickte. „Ich glaube, die gibt es.“ Dann schaute sie sich um. Claudia sah sich auch um, soweit es möglich war. „Also, wie sieht es denn aus. Wer ist bereit, dieser Frau zu helfen, dass sie wenigstens morgen vielleicht wieder sitzen kann…“ Niemand rührte sich oder sagte einen Ton. „Tja, Claudia, es sieht sehr schlecht aus. Es scheint keiner bereit zu sein. Dann fangen wir doch an. Und da wir jetzt ja bei fünfzehn stehengeblieben waren, gibt es mit jedem meiner beiden Instrumente sieben. Was ich mit dem letzten Schlag mache, tja, da wirst du dich überraschen lassen müssen.“ Claudia nickte und Sophie stellte sich jetzt mit dem Holzpaddel bereit, wollte gerade anfangen, als jemand rief: „Halt, bitte wartet.“

Ich glaube, ich hätte mich verhört, als ich dann Lisa sah, die mit dem Kopf nickte. „Ich bin bereit, fünf zu übernehmen – sogar mit dem Rohrstock.“ „Spinnst du?“ fragte ich sie. Aber Lisa hörte gar nicht zu. „Und das meinst du vollkommen ernst?“ frage Dominique. „Dir ist schon klar, dass es etwas mehr als kleine Küsschen dort auf deinen Hinterbacken sein wird?“ „Ja, ich werde das schon aushalten.“ „Okay, ganz wie du meinst.“ Claudia atmete etwas auf. „Sieht ja ganz so aus, als hättest du eine echte Freundin hier“, meinte Sophie. „Schade, jetzt bleiben nur noch zehn. Aber das geht leichter – fünf mit jedem. Können wir jetzt endlich anfangen?“ „Nein, noch nicht.“ Das kam jetzt aus der Ecke wo Frauke mit Familie saß. „Nanu, wer will doch auch noch etwas ab-haben.“ Die Person in rosa – also Christiane – erhob sich. „Ich nehme die anderen fünf – mit dem Holzpaddel.“ „Ihr seid doch richtige Spielverderber“, „maulte“ Sophie. „Den größten Spaß könnte ihr einem verderben. Aber nun ist Schluss. Ich fange jetzt an.“ Und nun holte sie mit dem Holzpaddel aus und dieses traf wenig später die rechte Popobacke. Laut klatschte es, aber die Wirkung war deutlich geringer. Natürlich schlug Sophie auch nicht wirklich heftig zu. Es ging hier vielmehr um die symbolische Wirkung. Immer schön abwechselnd traf das Holz die Rundungen der Frau, färbten sie mehr und mehr rot, ohne wirklich ernsthaft zu schmerzen. Mehr oder weniger erleichtert schauten wir alle dabei zu. Recht bald waren dann die für Claudia vorgesehenen Hiebe aufgetragen. „Dann würde ich sagen, Lisa ist die nächste.“ „Aber ich kann doch nicht aufstehen.“ „Moment“, kam von Dominique und schon nahm sie die Schläuche von den Halbkugeln ab. Inzwischen hielt der Unterdruck sie längst gut fest. Der Freudenspender, auf dem wir saßen, ließ sich auch problemlos von der Sitzfläche lösen, ein Ventil hielt ihn dicht. Lisa erhob sich. „Du kannst dich über deine Freundin legen.“

Lisa gehorchte und spürte dabei den heißen Popo der Frau, die sie freundlich und dankbar anlächelte. „Das finde ich ganz toll von dir“, kam dann noch. Sophie nahm den Rohrstock und begann, allerdings lagen diese Hiebe jedes Mal quer über beiden Popobacken, sodass sie gefühlt mehr kam. Aber auch jetzt trafen die Hiebe nicht mit voller Wucht, sondern deutlich abgemildert. Trotzdem war es für Lisa noch sehr gut zu spüren. Ob sie es vielleicht bereute, sich geopfert zu haben? Sah für mich nicht so aus. Tapfer nahm sie es hin, sagte keinen Ton dazu. Als dann auch sie fertig war, kam Christiane sofort und nahm ihren Platz ein. „Bei mir musst du das schon ein wenig kräftiger machen“, meinte sie. „Bei dem Gummi spüre ich sonst ja nichts.“ „Oh, das kannst du haben, meine Süße“, lächelte Sophie und genau das tat sie dann auch. Ob das genug war oder nicht, Christiane verriet es nicht, setzte sich auch anschließend ganz tapfer wieder auf ihren Platz. Da ihr Gesicht ja bedeckt war, konnte man auch nicht sehen, ob es sie sehr schmerzte. „Wie kann ich mich nur bei euch revanchieren?“ fragte Claudia, nachdem sie befreit worden war. „Oh, da gibt es verschiedene Möglichkeiten. Lass uns mal deine Freunde so richtig mit dem Mund… Oder einfach darunterliegen, wenn sie dich ordentlich in den Popo…“ Die drei grinsten schelmisch. „Zur Not ginge ja auch, dass sie unseren Popo…“ „Ich finde, dass Claudia sich jetzt erst einmal bei Sophie für die überaus freundliche Behandlung bedankt.“ Dominique hatte das alles aufmerksam verfolgt. Claudia nickte und ging dann gleich vor Sophie auf die Knie, schob den Kopf unter ihren Rock. Damit wir aber al-le etwas davon hatten, hob die Frau ihren Rock schön hoch. Und darunter kam ein kräftiger schwarzer Lümmel zum Vorschein, den sie sich umgeschnallt hatte. Natürlich war Claudia ebenso überrascht. Sophie lächelte sie an und meinte dann aber: „Nein, du darfst schon eine andere Stelle verwöhnen. Soll ich mich an den Tisch stellen oder möchtest du lieber, dass ich mich auf dich setze?“ „Letzteres wäre mir bedeutend lieber“, kam leise von Claudia. Sophie nickte und schon bald waren die beiden so miteinander beschäftigt. Dass es der Frau gefiel, die so verwöhnt wurde, war schon sehr bald deutlich zu hören. Also machte Claudia das offensichtlich sehr gut. Allerdings schien dann eine Pause eingetreten zu sein, denn Sophie saß völlig still.

Als dann ihr Gesicht anfing zu lächeln, hatte ich eine ganz andere Idee, was dort unten stattfand. Aber genau wusste ich das natürlich nicht. Ich konnte höchstens später Claudia noch fragen. Allzulange ließ Sophie sich dann doch nicht von der Frau verwöhnen, stand dann einfach auf. So ganz traurig schien Claudia aber auch nicht zu sein, denn sie lächelte. Kurz darauf setzte sich auch zu uns, verzog nur ganz kurz ihr Gesicht. Dominique, die nur zugeschaut hatte, griff sich nun Frauke und verschwand mit ihr. Wir anderen plauderten einfach weiter. Als die beiden nach etlichen Minuten zurückkamen, ging Frauke irgendwie erleichtert. Dem Gesicht war ja immer noch nichts anzusehen. Als dann auch Christiane eine Zeitlang mit Dominique verschwand, war klar, sie durften alle erleichtern. Günther war der letzte und schon überlegten Frank, Lisa und ich, ob wir auch wohl in diesen Genuss kommen würden. Bei den Männern war immer noch nicht wirklich etwas passiert, obwohl sie ja nun schon ziemlich lange so maschinell verwöhnt wurden. Inzwischen hatte ich den Verdacht, das wäre volle Absicht. Sie sollten nur glauben, abgemolken zu werden. Warum hätte man sonst diese offensichtlich sehr stark wirkende Creme eingesetzt. Als Günther dann zurückkam, passierte mit uns aber noch gar nichts, obwohl ich fand, dass es eigentlich auch dringend an der Zeit war. Dass Dominique das sehr wohl gemerkt hatte, bekam ich dann gleich mit, als sie zu mir meinte: „Ich haltet es sicherlich noch eine Weile aus.“ Blieb uns wohl nichts anderes übrig. Die Frau stellte sich neben die Männer, schaute ihnen zu und meinte dann: „Wird denn das heute noch was? Kann ja wohl kaum sein, dass immer noch kein Tropfen gekommen ist. Müssen wir wohl etwas nachhelfen.“ Und schon wurde das Tempo deutlich erhöht und auch die Saugwirkung verstärkt. „Sophie, könntest du den beiden vielleicht noch etwas helfen?“ Sofort kam die Frau näher, schaute sich die Sache an und meinte dann: „Ich kann euch ja ein wenig den Beutel kraulen. Vielleicht hilft das ja…“ Genau das machte sie. Mit kräftigen Händen nahm sie jeweils einen und begann mit der Massage. Und tatsächlich schien das zu helfen. Denn langsam begannen Hans und Frank etwas zu stöhnen. „Da müssen erst die richtigen Leute kommen, dann funktioniert es“, lachte Sophie, obwohl sie wusste, dass es sicherlich nicht nur daran lag.

Und endlich, nach sehr langen Bemühungen der Maschine kamen die ersten weißlichen Tropfen, die man kaum durch die Rühre und das Kondom sah. „Na endlich“, meinte nun auch Dominique. „Du hast es dir wohl die letzten Tage heimlich mehrfach gemacht“, meinte sie zu Frank, der nur den Kopf schüttelte. „Na, wer weiß…“ Die beiden Männer sahen erfreut als, als sie die Röhren abgenommen bekamen und nun auch gleich zum WC gehen durften. Ich beneidete meinen Mann nun doch. Wie lange sollten Lisa und ich denn noch warten. Aber dann kamen Hans und Frank zurück und Dominique nickte mir zu, nahm mich mit. Lisa war dann quasi die Letzte, die auch in den Genuss kam. Allerdings kam dann der nächste Schock. „Ihr Ladys werdet alle diese hübschen, kleidsamen Halbkugeln noch bis morgen tragen dürfen. Ich denke, das kann nicht schaden, zumal ihr alle nicht so sonderlich viel habt.“ „Aber wie soll ich denn damit zur Arbeit gehen?“ fragte ich sie fassungslos. „Ich kann da nicht fehlen.“ „Keine Ahnung“, kam jetzt ernüchternd von Dominique. „Ist nicht mein Problem. Aber ich weiß genau: ihr könnt sie selber nicht ablegen. Also müsst ihr euch was überlegen.“ Das eigentliche Problem war ja nicht, dass diese Halbkugeln so unangenehm zu tragen waren. Sondern wie sollten wir sie im BH oder Korsett, Mieder, egal was, verbergen. Das Lisa und Frauke sowie Christiane das gleiche Problem hatten, änderte gar nichts daran. Aber es würde sich wohl kaum ändern lassen, so wir wie Dominique kannten… Zu allem Überfluss sagte sie nun auch noch: „Ich hoffe, ihr hattet alle einen angenehmen Nachmittag und ich finde, das sollten wir ruhig öfter machen. Oder hat jemand was dagegen?“ Niemand legte Widerspruch ein, weil es eigentlich stimmte. Ein paar Dinge waren allenfalls etwas unangenehm gewesen, aber bei weitem nicht schlimm. Nur zu genau wussten wir, dass Dominique und Sophie bedeuten heftiger agieren konnten. Zu Christiane, Günther und Frauke hieß es nun: „Sophie bringt euch wieder nach Hause. Schließlich könnt ihr so ja nicht durch die Stadt laufen.“ Und was ist mit uns, dachte ich. Mit diesem deutlich größeren Vorbau war uns das wohl zuzumuten. Aber lieber sagte ich nicht, lagen doch noch Paddel und Rohrstock in Reichweite. So machten wir uns alle auf den Heimweg. Unsere Männer bedankten sich dann auf die übliche Weise bei Dominique. Sie knieten sich vor ihr nieder und schoben kurz den Kopf unter ihren Rock. Wir konnten zwar nicht sehen, was sie dort machten. Aber sicherlich bekam die Lady dort noch ein paar Küsse.

Auf dem Heimweg versuchten Lisa und ich mühsam unsere übergoßen Brüste, die zwar mit den Halbkugeln bedeckt waren, einigermaßen zu verdecken. Aber wie sollte es denn bloß morgen werden? Eigentlich mochte ich nicht drüber nachdenken. Lieber würde ich krankmelden. Obwohl zum Glück kaum noch Leute unterwegs waren, beeilten wir uns trotzdem, nach Hause zu kommen und waren ganz erleichtert, als uns das gelang. Frank hatte mit seinem immer noch ziemlich harten Lümmel – was hatte Dominique ihm nur verabreicht? – auch einige Probleme und meckerte natürlich. Darüber konnten wir Frauen nur grinsen. Denn damit fiel mein Mann längst nicht so auf wie wir. Zu Hause hatte niemand Appetit auf ein Abendessen und so saßen wir eigentlich nur im Wohnzimmer. Dabei musste ich immer wieder mehr oder weniger fasziniert auf meine Brüste schauen. Es war für uns leider nicht erkennbar, wie man sich von den Halbkugeln befreien konnte. Also mussten wir uns wohl damit abfinden. Später dann im Bett stellte sich auch sehr schnell heraus, dass Schlafen damit auch alles andere als einfach sein würde, denn eigentlich waren wir gewöhnt, seitlich zu schlafen, würde das diese Nacht wohl nicht funktionieren. Wir versuchten es wenigstens. Irgendwann schliefen wir tatsächlich ein.


Am nächsten Morgen waren Lisa und ich nicht sonderlich gut ausgeruht. Frank hingegen hatte Glück, denn ziemlich bald, nachdem wir im Bett lagen, ließ die Härte an seinem Lümmel langsam nach, sodass er wenigstens schlafen konnte. So saßen wir am Frühstückstisch und überlegten, was wir denn gleich wohl anziehen sollten. Als es dann an der Haustür klingelte, schauten wir uns alle drei überrascht an. „Wer kann denn das um diese Zeit schon sein?“ Frank, als einziger bereits vollständig angezogen, ging zum Öffnen. Als er dann zurückkam, überzog ein breites Grinsen sein Gesicht. „Schaut doch mal, wen ich für euch mitgebracht habe.“ Kurz darauf betrat Dominique die Küche. „Guten Morgen allerseits“, begrüßte sie uns. „Gibt’s vielleicht noch einen Kaffee?“ Frank nickte und holte einen Becher aus dem Schrank, schenkte gleich ein. „Alle gut geschlafen?“ kam die nächste Frage. „Nein, aber das war dir doch wohl völlig klar“, kam etwas ungehalten von Lisa. Dominique nickte. „Ja, habe ich mir schon gedacht. Und jetzt seid ihr ein bisschen sauer auf mich.“ Fast automatisch nickten Lisa und ich. „Was glaubt ihr wohl, warum ich schon so früh gekommen bin, bevor ihr zur Arbeit müsst.“ Ich schaute sie an und meinte: „Weil du wahrscheinlich noch sehen wolltest, wie unser Busen nach so langer Zeit ausschaut.“ „Oh, du hast aber eine ziemlich schlechte Meinung von mir“, lachte die Frau. „Vielleicht habe ich das ja sogar verdient. Obwohl… gestern war ich im Vergleich zu sonst ja wohl eher zahm.“ Okay, das konnten wir kaum bestreiten. „Anke, lass mich doch mal deine Brüste anschauen.“ Ich seufzte und zog dann mein Nachthemd, welches ich wenigstens tragen konnte aus, um ihr den Zugang zu gewähren. „Sieht ja schon irgendwie aufreizend aus“, kam von der Frau. Ja, das stimmte. Immer noch waren sie leicht gerötet und füllte die Halbkugel gut aus. Und die Nippel in ihrem Extrateil standen immer noch erregt vor. Dann griff Dominique genau dort zuerst hin und ich konnte fühlen, wie langsam Luft unter die Halbkugel kam. Kurz darauf nahm sie mir das Teil ab. Welche Erleichterung! Als dann auch der zweite Busen frei war, schaute ich erstaunt auf meine beiden Brüste. „So einfach war das?“ stellte ich erstaunt fest. Dominique nickte. „Wenn man weiß, wie es funktioniert.“ Meine Nippel waren immer noch steif, aber ziemlich empfindlich, wie ich sofort feststellte. Dominique kümmerte sich bereits um Lisa, die natürlich sofort ihr Nachthemdchen ausgezogen hatte, nachdem sie gesehen hatte, was die Frau bei mir gemacht hatte. Sie waren ihre Brüste auch sehr schnell frei von den durchsichtigen Halbkugeln.

„Wow, tut das gut“, war dann von meiner Tochter zu hören. „Ja, sicherlich, aber alles ist jetzt noch etwas empfindlich“, warnte Dominique. „Das kann auch den ganzen Tag noch anhalten.“ „Immerhin weniger auffällig als dieser andere Vorbau“, lachte Frank. „Obwohl es mir gefallen hat…“ „Sei vorsichtig, was du sagst“, meinte ich gleich. „Schließlich war dein so geliebtes Spielzeug auch vor deinen Fingern sicher untergebracht.“ Er verzog kurz das Gesicht. „Das war leider der Nachteil“, kam dann. Ich schaute Dominique an. „Danke“, sagte ich dann zu ihr. „Sophie ist im gleichen Moment bei Frauke und Co. Sie werden auch befreit. Obwohl, das haben sie ihr gestern noch verraten, hat ihnen dieser Gummianzug total gut gefallen.“ „Sah auch wirklich toll aus“, meinte Lisa und Frank nickte. „Soll das heißen, ihr würdet es auch gerne mal ausprobieren?“ „Wenn das auch ohne diese Halbkugel geht…“ Die Dinger lagen überdeutlich auf dem Tisch. Dominique lachte. „Natürlich geht das auch ohne. Okay, wir können es demnächst ja mal ausprobieren. So, ich denke, ihr habt nicht mehr viel Zeit.“ Tatsächlich mussten wir uns nun beeilen. Während mein Mann abräumte, zogen Lisa und ich uns an. Kaum war er fertig, meinte Dominique, die ihm zugeschaut hatte: „Trägst du deinen Käfig immer noch nicht?“ Sie hatte ihn nämlich dort liegend entdeckt. So brauchte mein Mann das gar nicht zuzugeben. Die Frau lächelte, als sie sagte: „Mach mal deine Hose auf und setz dich.“ Erstaunt gehorchte er und dann kam Dominique näher, ging vor ihm in die Hocke. Und kurz darauf verwöhnte sie seinen kleinen Freund mit Händen und Mund. Natürlich gefiel es ihm sehr und so dauerte es bei ihren Bemühungen auch nicht sehr lange und er ergoss sich in den darüber gestülpten Mund. Trotzdem gab Dominique noch nicht und bemühte sich gleich ein zweites Mal. So geschickt, wie sie sich anstellte, konnte mein Mann sich auch dieses Mal nicht lange zurückhalten. Kurz danach griff Dominique nun nach dem Käfig samt Schloss und gab sich Mühe, den nun ziemlich schlaffen Lümmel dort unterzubringen. Da sie es ja nicht zum ersten Mal machte, schaffte sie es sehr schnell und nun drückte sie Schloss zu. Sie hörten nun beide, wie Lisa und ich näherkamen, sodass Frank blitzschnell seine Hosen hochzog und zumachte. Deswegen sahen wir nichts Auffälliges, als wir die Küche betraten.

Wir hatten beim Anziehen beide ein Korsett genommen, welche mit ihrem ziemlich festen Cups die wirklich noch ziemlich empfindlichen Brüste einigermaßen schützten. Aber bereits das Anziehen und die Berührung der Nippel ließen uns erschauern. Eine gewisse Erregung zog durch unsere Körper. Trotzdem beeilten wir uns, fertig zu werden, nahmen also darauf sozusagen keine Rücksicht. So waren wir dann nur minimal später fertig als gewohnt. Zurück in der Küche hatten Dominique und Frank wohl offensichtlich auf uns gewartet. So konnten wir alle zusammen das Haus verlassen. Ein kurzes Stück gingen wir zusammen, dann trennten sich unsere Wege, sodass ich zum Schluss nur mit Dominique weiterging, aber auch nur wenige Meter. „Hast du Frank eigentlich seinen Käfig wieder angelegt?“ fragte sie so ganz nebenbei. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, bisher noch nicht. Habe ich mir für heute Abend aufgehoben.“ „Ah ja, hast du denn keine Bedenken, dass er das vielleicht doch heimlich ausnutzt?“ Ich lachte. „Du meinst im Büro? Nein, da ganz bestimmt nicht.“ Dominique grinste. „Nein, natürlich nicht. Aber vielleicht auf dem WC, so wie viele Männer das tun?“ Ich schaute sie an. „Glaubst du ernsthaft?“ „Na ja, unmöglich wäre das doch auch nicht…“ Etwas nachdenklich ließ die Frau mich nun zurück, während sich beeilte, zu ihrer Praxis zu kommen. Nein, entschied ich, das würde Frank nie machen. Oder doch? Die Möglichkeit wäre jetzt ja gegeben. Vielleicht habe ich ihn doch zu lange die Freiheit gegeben. Konnte er vielleicht doch nicht widerstehen? Das würde ich wohl heute Abend gleich feststellen müssen. So ging ich leicht beunruhigt ins Büro, hielt mich dort mit einiger Mühe zurück, Frank gleich anzurufen und zu fragen. Den ganzen Tag ging mir das mehr oder weniger durch den Kopf, sodass ich mich gar nicht richtig auf meine Arbeit konzentrieren konnte. Zum Glück schien das aber niemandem aufzufallen. So war ich dann auch froh, als Feierabend war und ich nach Hause eilen konnte. Dort kam ich, wie sonst auch, früher an als Frank und Lisa. Als ich in der Küche erst einmal Kaffee machte, fiel mir auch nicht auf, dass sein kleiner Käfig dort nicht mehr lag. Ich hätte momentan auch nicht genau gewusst, wo ich ihn hingelegt hatte.

Es dauerte noch einige Zeit, bis Frank und Lisa – zufällig zusammen – nach Hause kamen. Da sie den Kaffee rochen, kamen sie auch gleich in die Küche. Beide begrüßten mich liebevoll. „Ist noch Kaffee da?“ fragte Lisa dann. Ich nickte und holte zwei Becher aus dem Schrank, schenkte gleich ein. Frank, der noch ein paar Sachen in sein Büro gebracht hatte, kam kurz darauf. Dann begann ich das Thema, welches mir eigentlich ja schon den ganzen Tag Unbehagen gebracht hatte. Ich konnte es einfach nicht mehr aufschieben. „Sag mal“, begann ich jetzt ganz direkt. „Jetzt, wo du ja immer noch ohne deinen Käfig bist, hat es dich nicht gereizt, doch mal an deinem kleinen Freund zu spielen? Vielleicht bei der Arbeit auf dem WC?“ Er schaute mich überrascht an und fragte: „Traust du mir das wirklich zu?“ „Nein, eigentlich nicht. Aber muss doch mal fragen.“ „Und wie soll ich das machen?“ Ich lachte. „Ach komm, ich muss dir doch wohl jetzt nicht auch noch erklären, wie du an dir selber Hand anlegen musst. Hast du das etwas vergessen?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, das hatte ich doch nicht gemeint.“ Statt einer weiteren Erklärung machte er seine Hose auf und zog sie runter. Überrascht sah ich, dass sein Freudenspender wieder im Käfig steckte. „Hast du ihn dir selber anlegt?“ fragte ich. Lisa grinste. „Mama, das glaubst doch selber nicht.“ „Nein, habe ich auch nicht. Das war Dominique, aber schon heute Morgen.“ Was die Frau sonst noch gemacht hatte, wollte er lieber nicht sagen. „Sie hatte gesehen, dass der Käfig noch auf dem Schrank lag. Na ja, und da hat sie eben die Gelegenheit genutzt…“ „Was dir ja wohl entgegenkam“, meinte Lisa. Frank nickte. „Und er hat auf Anhieb gepasst? War er nicht zu groß“ Langsam schüttelte mein Mann den Kopf. „Nein, das hat er nicht…“ Ich wartete, dass er eine weitere Erklärung abgab. „Sie hat… na ja, sie hat es mir zweimal gemacht. Dann passte er rein.“ Lisa lachte. Oh Mann Papa, das musste dir doch klar sein, dass du das nicht verheimlichen kannst.“ Ich saß etwas überrascht da, wusste nicht wirklich, was ich jetzt sagen sollte. „Sie hat das so schnell gemacht, da konnte ich mich nicht wehren“, kam noch von Frank.

Ich schaute ihn an und konnte mir ein Grinsen nun nicht mehr verkneifen. „Und wie ich dich kenne, wolltest du das auch gar nicht.“ Er nickte. „Ich weiß, das war nicht in Ordnung.“ „Ja, da kann ich dir nur zustimmen. Und was soll ich jetzt mit dir machen? Dir ist ja wohl klar, dass ich das nicht einfach so akzeptieren kann.“ Wieder nickte ich. Ich schaute zu Lisa und fragte sie: „Was denkst du, was ich tun sollte.“ „Na ja, wenn du ihm jetzt ein paar kräftige Hiebe auf den Popo aufträgst, bringt es wahrscheinlich auch nicht da gewünschte Ergebnis. Du weißt doch selber, dass er es fast schon genossen hatte.“ „Ka, leider. So weit haben wir es schon gebracht“, stimmte ich zu. „Aber ich denke, deswegen fällt es trotzdem nicht völlig aus. Denn ich vermute, wenn du es machst, sieht die Sache etwas anders aus.“ Meine Tochter nickte. „Ja, könnte sein. Aber was wäre, wenn du dich vielleicht etwas mehr um denjenigen kümmerst, der den größten Genuss davon hatte…“ „Du meinst, seinen kleinen Freund?“ Lisa nickte. „Es wäre immerhin eine Möglichkeit.“ Frank fand diese Idee, wie ich an seinem Gesicht ablesen konnte, nicht sonderlich gut. „Allerdings könnte man auch beides miteinander verbinden.“ Da ich sie so fragend anschaute, meinte meine Tochter: „Papa, du kannst schon mal deine Hosen ausziehen. Ich hole alles, was wir brauchen.“ Damit verschwand sie aus der Küche. Als sie dann zurückkam, hatte sie die Riemenpeitsche und weitere Dinge in der Hand. Das alles legte sie auf den Tisch, wo Frank und ich es anschauten. Ich lächelte. „Oh, das sieht aber richtig gut aus.“ Frank verzog allerdings sein Gesicht. Denn dort lagen Haken, die man in seine Ringe am Beutel einschrauben konnte und die dazugehörigen Gewichte. Na ja und die bereits angekündigte Riemenpeitsche. Genüsslich drehte Lisa nun vier Haken in den einen Ring und befestigte dort die vier Gewichte von jeweils 250 Gramm, sodass der ohnehin schon etwas länger gewordene Beutel noch kräftiger nach unten gezogen wurde. „Und jetzt kniest du dich brav auf Hände und Knie hin, hebst deinen Popo fein hoch.“ Frank gehorchte stumm.

„Das weitere ist jetzt deine Aufgabe“, meinte Lisa zu mir und reichte mir die Riemenpeitsche. „Damit kannst du es jetzt wunderbar von oben machen und – je nachdem wo du hinschlägst – triffst du seinen Popo oder eben auch das, was zwischen den Beinen baumelt. Kannst du dir aussuchen.“ Ich nickte und fand das eine gute Idee. „Bevor du allerdings anfängst, habe ich noch etwas.“ Und sie holte einen Ballknebel hervor, den sie Frank an-legte. Dabei grinste sie. „Könnte sein, dass er noch einen gewissen Geschmack hat“, meinte sie dabei. „Wieso?“ fragte ich. „Na ja, zuletzt war er bei Juliane einige Zeit im Höschen…“ Mehr musste sie gar nicht sagen, weil ich bereits jetzt schon lachen musste. „Du bist mit deinen Ideen wirklich unnachahmlich.“ Nun konnte ich anfangen und lief auch nicht Gefahr, dass es vielleicht aus Versehen zu laut wurde. Wieder und wieder trafen die Riemen eben beide, wie angekündigt. Obwohl ich es gar nicht so heftig machte, zuckte Frank immer mal wieder zusammen. Meine Tochter schaute mir zu und ermunterte mich – sie hatte einen Kontrollblick von hinten zwischen seine Beine geworfen – mich zu mehr und doch etwas härterem arbeiten. Und wenn ich ehrlich war, es machte mir sogar Spaß. „Du siehst“, meinte ich zu meinem Liebsten, „was dabei herauskommen kann, wenn man Dinge macht, die nicht erlaubt sind.“ Wie lange ich das machte bzw. wie oft ich – wenn auch sanft - zugeschlagen hatte, konnte ich später nicht sagen. Als ich dann, mit Zustimmung von Lisa, aufhörte und die Riemenpeitsche weggelegt hatte, bat Lisa ihren Vater aufzustehen und ihr zu folgen. Verwundert, immer noch geknebelt, folgte sie ihm, als sie zur Terrassentür ging. Dort allerdings wollte er sich ein wenig wehren, was aber keinen Zweck hatte. Lisa packte ihn an einer empfindlichen Stelle und „überredete“ ihn so, doch mitzukommen. So nahm sie ihn, gefolgt von mir, mit zu der schon so oft benutzten Teppichstange. Schnell waren ihm dort Handgelenkmanschetten angelegt und dort eingehakt. So konnte er nicht flüchten.
771. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 22.12.19 20:05

Was macht ihr denn da?“ war dann plötzlich zu hören. Als ich mich nach der Stimme umschaute, sah ich Frauke an der kleinen Hecke stehen. „Komm rüber, dann kann ich dir das besser erklären.“ Das musste man der frau nicht zweimal sagen und kurz darauf stand sie neben uns. „Was macht denn dein Mann hier draußen, noch dazu halbnackt? Und er hat ja einen etwas geröteten Hintern.“ Tja“, seufzte ich. „Das hat schon seinen Grund. Ich habe ihm nämlich ein wenig Freiheit von seinem Käfig gegeben, in der Hoffnung, dass er sich freut oder wenigs-tens etwas dankbar zeigen würde. Und was macht er? Lässt sich einen ablutschen und abwichsen, noch dazu von Dominique. Sie war heute früh kurz da, um uns diese Halbkugeln abzunehmen. Und das hat er gleich aus-genutzt.“ Deutlich konnte ich sehen, dass Frank versuchte, sich bemerkbar zu machen, weil es so ja nicht ganz der Wahrheit entsprach, wie neulich bei mir… Deswegen drehte ich mich zu ihm um und meinte: „Du hältst besser deinen Mund!“ Frauke betrachtet nun seinen Hintern und das, was zwischen seinen Beinen baumelte. Zu meinem Mann meinte sie dann: „Ich würde sagen, da bist du noch recht gut weggekommen. Ich denke, wenn ich das von Günther erfahren würde, hätte sein Popo eine Menge mehr und vor allem deutlichere Striemen. Da ist das, was du hast, eher harmlos.“ Lisa und ich mussten lächeln. „Ich weiß, ich war da heute wohl einfach zu gutmütig. Aber ich denke, das könntest du ja nachholen…“ Frauke schaute mich erstaunt an. „Meinst du das ernst? Ich wäre gleich dabei.“ Ich nickte. „Nur zu.“ „Auch, wenn ich jetzt den Rohrstock nehmen möchte?“ „Ja, auch dann. Aber bitte nicht übertreiben.“ „Ich hole ihn geschwind“, meinte Lisa und zog ab. Tatsächlich kam sie nach kurzer Zeit mit unserem großen Rohrstock zurück, ließ Frank ihn auch deutlich sehen. Mit einem freundlichen Nicken überreichte sie ihn Frauke. Die Frau betrachtete ihn, ließ ihn einige Male durch die Luft sausen – sofort verkrampften sich Franks Hinterbacken – und stellte sich bereit. „Ich denke, fünf von jeder Seite wären durchaus angemessen.“ Damit war ich einverstanden und die Frau begann. Die Striemen, die nach den ersten Hieben auf dem Fleisch entstanden, waren gut und deutlich zu erkennen. Begleitet wurde diese Aktion von heftigem Stöhnen meines Mannes. In aller Ruhe zog Frauke ihm tatsächlich von jeder Seite fünf nicht allzu zarte Hiebe auf.

Kaum war sie damit fertig, konnte ich sehen, wie Günther ziemlich eilig zu uns herüberkam. „Sag mal, spinnst du?“ fragte er dann seine Frau. „Du kannst doch Frank nicht so einfach den Hintern verhauen! Seit wann ist das deine Aufgabe!“ Frauke grinste, als sie sich zu ihrem Mann umdrehte. „Ach nein? Möchtest du es lieber an seiner Stelle bekommen?“ „Ich? Wieso ich denn. Ich habe damit doch gar nichts zu tun.“ „Tja, dann kann ich dir nur empfehlen: Halte den Mund und mische dich nicht in Dinge ein, die dich nichts angehen!“ Wow, jetzt klang die Frau aber verdammt streng. Etwas hilflos schaute Günther mich jetzt an. „Sag doch auch mal was dazu“, kam dann. „Was soll ich sagen. Deine Frau hat ja Recht.“ „Du findest das also in Ordnung, dass sie deinen Mann den Popo mit Striemen verziert?“ kam jetzt leicht entsetzt. „Ja, finde ich schon. Ab er du kannst dich gerne da-zustellen, wenn du es nicht richtig findest.“ Frauke drehte sich zu ihm und meinte: „Bevor du hier deine Klappe so weit aufreißt, solltest du dich vielleicht erst einmal erkundigen, worum es geht.“ „Trotzdem…“, murmelte er. „Soll das etwa heißen, du fändest in Ordnung, wenn eine Frau dir einen bläst und sonst runterholt, wenn ich dir Freiheit von deinem Käfig gewähre?“ „Kommt drauf an, wer das macht“, murmelte er fast unverständlich. Lisa hatte es ebenso gehört wie ich, nur Frauke nicht. „Wie war das? Was hast du gesagt?“ „Nein, das ist selbstverständlich nicht in Ordnung“, musste Günther nun zugeben. „Hat Frank denn das gemacht?“ Ich nickte. „Ja, hat er. Noch dazu mit Dominique. Siehst du jetzt ein, dass er das wohl verdient hat?“ Günther nickte, schaute aber eher so aus, als würde er meinen Mann um das beneiden, was er vorher erlebt hatte. Und seine Frau schien diesen Blick auch so zu deuten. „Was würdest du denn tun, ich meine, in seiner Situation?“ dass es eine verdammt schwere Frage war, konnte ich gut verstehen. Und ich war sicher, Günther hätte dann sicherlich auch nicht abgelehnt. „Natürlich hätte ich mich mit Händen und Füßen gewehrt“, kam von Günther, allerdings wenig überzeugend. Wir drei Frauen schauten ihn an und fingen gleichzeitig zu lachen an. „Oh Mann, das glaubst doch selber nicht. Nein, mein Lieber, du würdest begeistert zustimmen und die Gelegenheit voll ausnutzen. Schließlich bist du ein Mann! Und Männer können gar nicht anders!“

Wir konnten uns kaum beruhigen und selbst Frank hatte sein Gesicht zu einem Lächeln verzogen. Ich warf Frauke einen Blick zu und sie nickte. „Da wir alle – außer dir leider – davon überzeugt sind, dass du uns angelogen hast, denke ich, du kannst dich gleich neben Frank stellen. Ich bin gerade so schön in Übung.“ „Das meinst du jetzt aber nicht ernst…“ Frauke schaute erst Lisa, dann mich und zuletzt ihren Mann an. „Spreche ich neuerdings so undeutlich? Doch, das habe ich völlig ernst gemeint. Aber offensichtlich willst du das gar nicht verstehen, oder?“ Da Günther nun langsam seine Hose öffnete und herunterließ, war ihm doch wohl klargeworden, dass er besser gehorchen sollte. So stand er dann auch bald mit nacktem Hintern da, direkt neben Frank. Ich schaute mir mit einem Lächeln diese Rundungen an und meinte, sie würden leicht zittern, was nicht weiter verwunderlich wäre. „Ich denke“, meinte ich mit einem Kopfnicken zu meiner Tochter, „rein aus Solidaritätsgründen könnte dein Vater doch die Hälfte der Gewichte abgeben. Was meinst du…“ Lisa nickte. „Ja, ich glaube, das macht er, bei seiner so sozialen Einstellung.“ Frank hatte – natürlich – sofort genickt. Günther, der das auch gehört hatte, meinte gleich: „Danke, ist wirklich nicht nötig.“ „Aber Süßer, du kannst doch ein solches Geschenk nicht einfach grundlos ablehnen…“, kam jetzt von seiner Liebsten. Es war ohnehin egal, weil Lisa bereits zwei Gewichte samt Haken abgenommen war und beides nun bei Günther an dem ähnlichen Ring anbrachte. „Also ich finde das ist immer wieder ein hübsches Bild“, meinte ich lächelnd. Auch Frauke nickte zustimmend, stand nun direkt neben ihrem Mann, streichelte sanft seine Hinterbacken. „Obwohl du ja keinen Knebel hast, erwarte ich trotzdem, dass du nicht die halbe Nachbarschaft zusammenbrüllst“, meinte sie. Wow, der Blick, den Günther ihr nun zuwarf, hatte etwas Furchtbares und zugleich auch Furchtsames. Soll das heißen, du willst es richtig heftig machen? So deutete ich es jedenfalls. Aber ich konnte meiner Nachbarin ansehen, dass es quasi nur vorbeugend war und sie nicht die Absicht hatte, es richtig hart angehen zu lassen. Aber erst einmal ließ sie den Rohrstock einige Male heftig durch die Luft sausen, sodass sich seine Hinterbacken stark zusammenkrampften. Das blieb seiner Liebsten natürlich auch nicht verborgen. Als sie dann begann, war es nicht annähernd so schlimm, wie es eben geklungen hatte. Ziemlich erleichtert nahm der Mann nun den ersten Hieb hin, der natürlich trotzdem einen schönen roten Striemen auf dem Fleisch abzeichnete. Die weiteren Striche lagen alle hübsch ordentlich daneben, zeichneten ein schönes Muster. Kaum war die eine Popohälfte damit verziert, kam gleich darauf auch die andere Seite an die Reihe. Viel zu schnell – das konnte ich Gudrun ansehen – war es dann auch schon zu Ende. Und Günther, der vorher solche Angst gehabt hatte, sah aus, als habe ihm das innerhalb gewisser Grenzen, sogar Spaß gemacht.

„Wo wir gerade hier so nett beieinanderstehen, wir haben noch eine Überraschung für euch, d.h. vielmehr für uns alle.“ Gespannt schauten die besonders die Männer zu mir. „Wir haben alle nächste Woche Urlaub. Alles ist geregelt, auch bei euren Chefs. Keiner war traurig darüber.“ „Na, die Freude hält sich aber in Grenzen, scheint mir“, lachte Frauke. „Aber das ist noch nicht alles. Denn ihr beiden Hübschen dort an der Teppichstange werdet die ganze Woche als Sissy gekleidet verbringen.“ Den Blick, den die beiden uns jetzt zuwarfen, konnte ich nicht so recht deuten. „Um die Sache etwas zu vereinfachen, hat Christiane – sie dürfte auch bereits zu Hause sein- für jeden von euch einen richtigen Gummianzug mit weiblichen Formen besorgt, also oben richtige Brüste. Auch den werdet ihr die ganze Woche tragen, und dazu eben die passende weibliche Wäsche. Und damit die Sache noch etwas interessanter wird: jeder wird einen Tag bei seiner Liebsten, den anderen bei der Nachbarin verbringen. Und wehe, ihr benehmt euch da nicht anständig! Die jeweilige jüngste Bewohnerin des Hauses ist angewiesen, es auch dann im wahrsten Sinne des Wortes einzubläuen. Ihr wisst ja, wie gut sie das inzwischen können.“ Die Männer schwiegen, der eine freiwillig, der andere gezwungenermaßen. „Wenn ihr ganz brav seid, ich meine damit, die jeweilige Erzieherin zufrieden ist, dürfte ich auch lernen, einen richten männlichen Freudenspender zu verwöhnen… mit Händen und eventuell auch mit dem Mund. Denn wir haben beide festgestellt, dass ihr längst nicht mehr so abgeneigt seid wie es mal war.“ Täuschte ich mich oder nickten gerade beide Männer zustimmend mit dem Kopf? Frauke stand dabei und grinste. „Wir haben euch nämlich die letzte Zeit sehr aufmerksam beobachtet, ohne dass es euch aufgefallen ist. Und so haben wir festgestellt: ihr schaut euch heimlich im Internet Männerlümmel an. Stimmt das?“ Das konnten beide nicht verleugne, und so nickten sie langsam. „Wie muss ich denn das verstehen?“ fragte ich. Die Frage war an beide gerichtet. „machen euch solche Bilder etwa an?“ So wie uns Frauen? „Ein ganz klein bisschen“, kam dann leise von Günther. „Wie war das?“ hakte seine Frau nach. „Ja, ein bisschen macht uns das schon an.“ „Gerade so viel, dass ihr dann wohl lernen wollte, wie man es dann mit dem Und macht“, meinte Frauke. „Schön, das könnt ihr haben.“

Wir beiden Frauen standen schon ziemlich dicht an unseren Männern, drückten jetzt unseren Unterleib an den nackten Popo und griff nach vorne zu dem kleinen freund dort. Er wurde, soweit überhaupt möglich, sanft massiert und auch der Beutel darunter kam in diesen Genuss. „Und in drei Tagen geht es dann los“, bekamen sie noch zu hören. „Also ich freu mich drauf“, sagte Frauke. „Ich auch“, gab ich zu. „Wie ist das mit euch? Ihr seid doch so gerne Frauen… wenigstens in der Kleidung. Sonst ja wohl eher nicht.“ Keiner von uns hatte auch nur die geringste Absicht, sie völlig umzuwandeln. Selbst wenn wir ja deren Lümmel immer nur ab und zu verwenden konnten. Ich nickte Lisa zu, die immer noch dabei stand. Sie verstand es richtig und nahm nun den beiden die Gewichte und auch die Haken wieder ab. „Ich weiß zwar nicht, ob sie das schon verdient haben. Aber wir wollen mal nicht so sein“, kommentierte ich diesen Vorgang. Auch der Ballknebel bei Frank wurde abgenommen. „Na, hat er dir geschmeckt?“ fragte seine Tochter und lächelte. Frank nickte. „Ja, war interessant und fremd.“ „Oh, da bin ich aber sehr zufrieden. Denn wenn du jetzt gesagt hättest, der Geschmack wäre dir bekannt vorgekommen, wäre ich doch sehr beunruhigt gewesen.“ Er wusste natürlich genau, was ich damit meinte. Von der Teppichstange befreit, folgte er uns ins Haus, während Frauke und Günther auch zurückgingen. „Wie findest du denn nun wirklich die Idee, diese Woche Urlaub komplett als Frau – wenigstens so gekleidet – zu verbringen“, fragte ich ihn. Frank musste nicht lange überlegen und antwortete: „Irgendwie reizvoll. Wird bestimmt interessant.“ „Ja, das glaube ich auch. Und dass ihr einen Mann mit dem Mund…?“ Er grinste. „Du weißt doch, dass mir das immer wieder durch den Kopf gegangen ist. Am liebsten würde ich es ja bei meinem eigenen kleinen Freund probieren. Aber da komme ich ja nicht dran, mal abgesehen davon, dass er im Käfig steckt. Aber tatsächlich habe ich mich die letzte Zeit damit wieder beschäftigt, natürlich nur gedanklich.“ Etwas erstaunt schaute ich ihn an. „Ist das wahr? Und sonst hattest du dich doch am liebsten immer dagegen gewehrt.“ Frank nickte. „Das heißt ja auch nicht, dass ich das wirklich so toll finde, wie ich mir das momentan vorstelle. Kann ja sein, dass ich es dann doch nicht weiter machen will.“

Lisa hatte sich kurz mit Christiane getroffen und den Gummianzug für Frank entgegen genommen. Er lag nun im Wohnzimmer mit ein paar weiteren Dingen, die wir bestimmt gebrauchen konnten. Frank schaute sie sich etwas nachdenklich an, sagte aber keinen Ton dazu. „Diese Gummilümmel sind schon zum Vorwegüben gedacht“, erklärte Lisa. Diese hier“ – sie hielt einen roten, ziemlich kräftigen und wohlgeformten Gummimännerlümmel hoch – kann an jeder glatten Wand beschäftigt werden. So kannst du dran saugen und lutschen. Die anderen hier kann sich jemand umschnalle und dich damit von hinten verwöhnen. Werden beide zusammen benutzt, soll das ein ganz irres Gefühl sein.“ „Wahrscheinlich, wie wenn dieses Ding durch den ganzen Körper geht“, lachte ich. Lisa nickte. „Das haben mir mehrere Frauen – und auch Männern – bestätigt.“ Langsam nahm mein Liebster den transparenten Gummianzug in die Hand und schaute ihn gründlich ab. „Sieht ja echt geil aus“, meinte er. „Allein die Brüste hier mit den kräftigen Nippeln in den dunklen Warzenhöfen. Ich glaube, es wird mir gefallen, ihn zu tragen.“ „Ganz bestimmt“, meinte ich und küsste ihn. „Und er lässt deinen kleinen Freund sowie die ganze Popokerbe völlig frei und zugänglich. Du wirst also wohl keine Langeweile bekommen.“ Er nickte. „Du aber sicherlich auch nicht“, ergänzte er und grinste. „Oh, das wäre sonst ja auch schade.“ „Wir werden es sicherlich alle genießen“, meinte unsere Tochter.


Drei Tage mussten noch vergehen, bevor wir dann diese eine Woche Urlaub genießen wollten. „Ich habe schon mit Walter und Lisbeth telefoniert, ihnen gesagt, dass wir gerne einen Tag kommen würden. Sie freuen sich schon mächtig. Aber weiter habe ich nichts verraten.“ Das erklärte ich am Vorabend den beiden. „Hey, das wird bestimmt geil“, lachte Lisa. „Wie es wohl bei ihnen weitergegangen ist…“ Und dann kam der Morgen, an dem Frank entsprechend gekleidet werden sollte. Sozusagen zum Auftakt bekam er von seiner Tochter einen wirklich netten, vielleicht sogar etwas stimulierenden Einlauf, um ihn wenigstens ein klein wenig zu reinigen. Lange blieb es auch nicht drinnen. Dann sollte er den Gummianzug anziehen. Um die Sache leichter zu machen, hatte Christiane auch ein Spray besorgt, welches aufgesprüht und damit das Gummi leichter rutschen ließ. Es half uns tatsächlich ganz enorm, zumal dieser Anzug wirklich hauteng anlag und nicht gerade aus dem dünnsten Gummi bestand. Und zum Schluss lag er tatsächlich perfekt an. Nur Kopf, Hände und Füße blieben frei. Bereits jetzt sah Frank mehr aus wie „Franziska“. Pralle Brüste standen ab, die sie deutlich als Frau erkennen ließ. Nur der kleine Lümmel im Schritt konnte „sie“ verraten. Und dieses Teil würde auch die ganze Woche nicht versteckt werden. Als nächstes kam das enge weiße Schnürkorsett, welches „sie“ nach dem Anlegen und kräftigen Schnüren selber nicht ablegen konnte. Problemlos gelang uns das. Die Cups oben hielten „ihre“ Brüste zusätzlich wunderbar fest. An die jeweils drei breiten Strapse kamen die weißen Nylonstrümpfe, die „ihre“ Beine nahezu perfekt formten. Dann das schwarze Zofen-Kleid, welches deutlich über den Knien endete, dazu die weiße Schürze und unsere Zofe war perfekt gekleidet. Das zugehörige Spitzenhäubchen sollte „sie“ nur hier zu Hause tragen. Jetzt fehlten nur noch die schwarzen High Heels. Nahezu aufreizend stöckelte "Franziska" durchs Haus. „Machst du dein Make-up selber oder darf Lisa dir helfen?“ fragte ich, ihm nachschauend, als „sie“ so auf und ab ging. „Also das wäre ganz nett, wenn sie mir jetzt beim ersten Mal helfen könnte“, kam dann mit einer sehr weiblichen Stimme. „mach ich doch. Komm mit ins Bad.“ Und so zogen die beiden ab, während ich ihnen ziemlich fasziniert nachschaute.

Es dauerte nicht lange und die beiden kamen zurück, "Franziska" sah nun wirklich sehr gut aus, echt eine Frau. „Das meiste hat „sie“ sogar selber gemacht; „sie“ kann es mittlerweile richtig gut.“ Lisa war davon ganz angetan. „Dann würde ich doch vorschlagen, wir machen gleich einen kleinen Bummel in die Stadt.“ Lisa war begeistert, "Franziska" sichtlich weniger. „Meinst du nicht, dass es so vielleicht ein wenig zu kalt ist, ganz ohne Höschen?“ fragte „sie“. „Doch natürlich. Gut dass du mich daran erinnerst. Das hätte ich jetzt ganz vergessen. Nimm mal deinen Rock hoch.“ Natürlich gehorchte „sie“ sofort und nun band ich eine schicke rosa Schleife um sein Geschlecht, direkt bei dem Ring am Bauch. „So, das dürfte wohl reichen.“ Natürlich war es nicht das, was „sie“ erhofft hatte. Dennoch hielt „sie“ nun lieber den Mund. Wir nahmen unsere Jacke und dann konnte es losgehen. Da erst Samstag war, gab es ordentlich Betrieb in der Stadt. Viele Menschen liefen kreuz und quer umher, beachteten uns gar nicht. Eigentlich hatten wir gar kein direktes Ziel, bummelten einfach so durch verschiedene Läden, waren im Kaufhaus auf der Rolltreppe, wobei es sicherlich ein paar Männer schafften, "Franziska" unter den doch recht kurzen Rock zu schauen. Wir konnten sehen, dass wenigstens zwei deutlich grinsten. Offensichtlich hatten sie dort etwas entdeckt. Da sie aber nicht alleine, sondern mit ihren Ehefrauen unterwegs waren, traute sich niemand uns anzusprechen. Richtig interessant wurde allerdings dann, als wir Gabi mit ihrem Mann trafen. „Hallo, was macht ihr denn hier?“ wurden wir begrüßt, wobei sie Franziska neugierig anschaute. „Ach, nur einen kleinen Stadtbummel. Ein wenig das Wetter ausnutzen. Soll ja schlechter werden.“ „Und wer ist das?“ fragte Gabi ganz direkt. „Oh, entschuldige, das ist Franziska, eine gute Freundin von mir.“ Freundlich reichte Franziska ihr die Hand, knickste sogar ein wenig. „Ach, wie süß! Wer macht denn heute noch so etwas…“ Ihr Mann schaute „sie“ allerdings ziemlich kritisch an. Ahnte er etwas? Schien mir unwahrscheinlich. „Habt ihr einen Moment Zeit, dass wir irgendwo Kaffee trinken können?“ fragte Gabi. Ich nickte. „Ja, gerne.“ So suchten wir ein kleines Café im Einkaufszentrum. Lisa, die neben Gabi lief, muss ihr irgendetwas verraten haben, denn plötzlich sagte sie laut und deutlich: „Ist das wahr? Sieht man „ihr“ gar nicht an.“ Dann drehte sie sich zu Franziska an, die hinter ihr lief. Zum Glück erreichten wir das Café, wo wir uns jeder eine große Portion Kaffee holten und uns an einen freien Tisch setzen. Dann fragte Gabi mich: „Lisa hat gerade gesagt, dass dort sei dein Mann Frank. Ist das wahr?“ Ich schaute kurz zu Lisa, die sich diebisch zu freuen schien, dann nickte ich Gabi zu. „Ja, das stimmt. Er mag es sehr gern, ab und zu so herumzulaufen. Und wie du siehst, kann er das wirklich gut. Aber bitte, behalte das unbedingt für dich.“

Ich war mir absolut sicher, dass es wirklich so sein würde. Da Lisa das auch zu wissen schien, hatte sie Franziskas kleines Geheimnis verraten. „Lass sie doch mal sehen“, sagte ich nun leise zu Franziska, die kurz ihren Rock hob und Gabi den entsprechenden Einblick gab. „Tatsächlich! Ich bin ganz überrascht.“ Ihr Mann schaute auch kurz und lächelte. Aber dann kam die Überraschung für uns. Denn Gabi schaute ihren Mann ganz direkt an und meinte: „Das wäre doch jetzt was für dich.“ Natürlich verstanden wir nicht, was damit gemeint war. Aber das erklärte Gabi uns dann gleich. „Du musst wissen, dass mein Mann, sagen wir mal vorsichtig, nicht nur auf Frauen fixiert ist. Er mag mehr…“ Damit schaute sie zu Franziska. „aber absolut nicht homosexuell, um das gleich völlig klarzustellen. Es ist nur so, dass er gerne hin und wieder einen Mann, nun ja, seinen kleinen Freund in den Mund geben mag, damit dieser das tut, was ich sonst mache.“ Vollkommen überrascht von dieser Mitteilung saßen wir nun da. „Wie du dir sicherlich vorstellen kannst, ist es alles andere als einfach, solche Männer zu finden. Denn viele wollen deutlich mehr, wozu mein Liebster absolut nicht bereit ist. Und wenn ich deinen Süßen hier so anschaue, müsste er sich darüber wohl absolut keine Gedanken machen, weil es eben einfach nicht möglich ist.“ Langsam nickte ich. „Die Frage wäre jetzt nur, ob Franziska eventuell bereit wäre, ihm ein wenig behilflich zu sein, dass er in diesen seltenen Genuss kommt. Und „sie“ muss auch gar nicht wirklich bis zum En-de… Das macht er selber, oder – wenn wir zu Hause sind – ich dann übernehme.“ Ich schaute Franziska an, die erstaunlich ruhig auf ihrem Platz saß und zugehört hatte. Es dauerte einen Moment, bis dann von „ihr“ kam: „Ich denke, das käme meinem Wunsch doch sehr nahe.“ „Soll das heißen, du wärest bereit, es wirklich zu machen?“ „Sie“ nickte. „Ja, aber bitte nicht hier oder irgendwo auf dem WC. Das fände ich einfach zu demütigend…“ Gabi sah schon irgendwie erleichtert aus. „Nein, natürlich nicht. Wir können gerne zu uns oder zu euch gehen, wo es sicherlich gemütlicher ist.“ Damit waren alle einverstanden. „Dann würde ich vorschlagen, wir erledigen noch unsere Einkäufe und dann treffen wir uns dort drüben erst noch zum Essen, gehen dann zu uns.“ Gabi zeigte auf ein kleines Selbstbedienungsrestaurant, in dem wir auch schon ein paar Mal waren. „Okay, das erhöht auch noch die Vorfreude“, grinsten Franziska und Gabis Mann.

Da wir unseren Kaffee bereits ausgetrunken hatten, trennten wir uns und jeder machte seine Erledigungen. „Und es ist dir wirklich recht, dass jetzt zu machen?“ fragte ich Franziska. „Sie“ nickte. „Ich denke, hier habe ich schon mal die größte Sicherheit, dass bei den beiden alles in Ordnung ist. Und mal ehrlich, wo finden wir sonst jemanden, der bereit wäre… Außerdem hat Gabis Mann wirklich Recht. Viele Männer wollen eindeutig mehr, sind nur mit ein bisschen Mundverkehr nicht zufrieden, auch nicht bei einer Sissy.“ Dem konnte ich wirklich nur zustimmen. Und Franziska lächelte. „Irgendwie freue ich mich darauf und hoffe, es wird wirklich so schön wie ich mir das vorstelle.“ Ich nickte. „Das hoffe ich für dich auch.“ Gemeinsam schlenderten wir in die nächste Unterwäscheboutique. Lisa und ich schauten uns um, sahen wirklich schicke Stücke, wobei ich zu meiner Tochter bemerkte: „Leider bin ich für vieles hier wohl schon zu alt.“ Sie grinste. „Das ist doch nicht wahr. Klar, dein Busen ist für diese winzigen BHs allerdings zu groß. Aber schau mal hier.“ Sie nahm ein Spitzen-BH in die Hände du zeigte es mir. „Das würde passen und was glaubt du, was Papa dazu sagt, wenn du es trägst.“ Ich grinste. „Dann sollte ich vorher unbedingt den Preis abmachen. Der ist ja fast unverschämt für das bisschen. Er würde mich nämlich für verrückt erklären, so viel Geld für so wenig auszugeben.“ „Und wahrscheinlich hätte er sogar Recht“, kam jetzt von Franziska, die die letzten Sätze gehört hatte. „Hast du mich jetzt erschreckt“, meinte ich und schaute „sie“ an. „Aber ich kann Lisa nur zustimmen. Er würde dir echt gut stehen. Also kauf ihn. Und dann mach den Preis ab!“ „Sie“ grinste mich breit an und ging zu einem Ständer mit schicker Miederwäsche. „Was willst do mehr?“ meinte Lisa und folgte Franziska. Ich konnte mich immer noch nicht entscheiden. Leise seufzend hängte ihn den BH wieder hin und ging die meinen beiden Lieben. „Also das müsste dir wirklich gut passen“, sagte Lisa gerade zu Franziska. „Sie“ hielt ein Korsett in dunkelblau in der Hand. „Meinst du?“ „Auf jeden Fall.“ „Leider kann ich das aber nicht anprobieren“, kam nun von Franziska. Ich lächelte und meinte: „Aber eine Frau sieht es doch, ob ihr das passt oder nicht.“ Dabei betonte ich das Wort „Frau“ sehr deutlich. „Mama, was meinst du?“ Ich nickte. „Ja, ich bin der gleichen Meinung. Es wird passen, also nimm es.“ „Aber nur, wenn du den BH mitnimmst“, kam gleich von Franziska. Also ging ich zurück und holte das Teil. Zusammen gingen wir zur Kasse und zahlten. Natürlich war es deutlich mehr als sonst üblich. Aber ab und zu darf das auch mal sein. ziemlich zufrieden und sehr vergnügt verließen wir die Boutique.
772. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 24.12.19 15:14

Auf diesem Wege wünsche ich allen Leserinnen und Lesern ruhige und erholsame Weihnachtsfeiertage (Bekommen meine Protagonisten eher nicht!). Erholt Euch vom (selbstgemachten) Stress.
773. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 26.12.19 17:51

„Also ich müsste mal ganz dringend“, gab ich dann bekannt. „Oh, das ist eine gute Idee. Wir schauten uns nach den Toiletten um und gingen zielstreben zu ihnen. Als Franziska fast die falsche Tür genommen hatte, musste ich lachen. „Du solltest schon besser aufpassen, wo du hingehst. Sonst verrätst du dich nämlich.“ „Oh verdammt, das wäre echt peinlich geworden“, meinte sie. „Eine Lady flucht nicht“, bemerkte ich noch, als ich dann die Kabine betrat. Wir hatten entschieden, nacheinander zu gehen. Ziemlich laut plätscherte es aus mir heraus ins Becken. Dabei ging mir durch den Kopf, wie gerne Frank jetzt wohl dabei wäre und mir gleich helfen würde, Papier zu „sparen“. Aber hier war für solche Dinge zu viel Betrieb. Schnell war ich dann fertig und überließ meinen Platz nun „Franziska“. Dass „sie“ sich zum Pinkeln setzen musste, war ja schon lange nicht mehr ungewöhnlich. Anders ging es mit dem Käfig ja nicht. Lisa war dann die letzte. Dann standen wir auch nur kurz am Waschbecken, als eine fremde Frau hinzukam und uns anschaute. Aber sie sagte nichts, verschwand einfach so. „Was war denn das?“ fragte Franziska. „Meinst du, ihr ist was aufgefallen?“ „Nein, ich glaube nicht“, meinte Lisa. „Manche Frauen sind schon komisch.“ „Stimmt“, meinte Franziska. „Sei vorsichtig, was du sagst“, ermahnte ich „sie“ begleitet von einem Lächeln. „Anwesende sind doch ausgenommen“, kam dann. Lachend verließen wir den Raum. Dann kamen wir auch noch an einem Schuhladen vorbei. Natürlich konnten wir nicht einfach vorbeigehen – alle drei nicht. Getrennt schauten wir die Schuhe an, von denen uns gleich einige gut gefielen. Lisa und ich probierten auch das eine oder andere Paar aus. Als wir uns dann nach Franziska umschauten, sahen wir erstaunt, dass „sie“ sich gerade von einer Verkäuferin bedienen ließ. Und als wir näherkamen, konnten wir hören, wie „sie“ gerade sagte: „Gibt es diese Stiefeletten auch in größer?“ Tatsächlich war die „Frau“ dabei, rote, halbhohe Stiefel auszuprobieren. Gespannt beobachteten wir „sie“, ließ „sie“ es aber nicht merken. Die Verkäuferin meinte, dazu müsse sie eben im Lager nachschauen. Tatsächlich kam sie kurz darauf mit einer Schachtel zurück. Franziska probierte sie so „ungeschickt“ an, dass es der jungen Frau kaum unmöglich war, dabei nicht unter den Rock zu schauen, der ja wirklich ziemlich kurz war. Dabei wurde sie, ohne dass sie es selber bemerkte, sehr aufmerksam von Franziska beobachtet. Die Augen der jungen Frau weiteten sich, aber sie sagte keinen Ton.

„Ich glaube, sie passen wunderbar“, meinte Franziska nun, zog auch den zweiten Stiefel an, um damit ein paar Schritte zu laufen. Wir mussten zugeben, dass sie „ihr“ tatsächlich gut standen. „Ich glaube, ich nehme sie.“ Und bevor wir Zuschauerinnen wussten, was passierte, bückte Franziska sich. Da sie mit dem Rücken zu der Verkäuferin stand, bot sie ihr einen recht schönen Teilanblick „ihres“ Popos. Erst dann schien „ihr“ klar zu sein, dass es für eine Lady ungeschickt war, und ging dann in die Hocke. Kurz darauf kam sie zu der Verkäuferin zu-rück und setzte sich wieder. Inzwischen waren wir leise nähergekommen, hatten der Verkäuferin auch gedeutet, sie möge uns nicht verraten, sanden also fast hinter Franziska. Um die Stiefel nun wieder auszuziehen, hatte „sie“ sich vorgebeugt und fragte die Frau vor ihr: „Hat Ihnen gefallen, was sie gesehen haben?“ Und ohne rot zu werden, nickte sie. „Heißt das, Sie sind keine Frau?“ Franziska schüttelte den Kopf. „Nein, bin ich nicht. Ist das schlimm?“ Fast unmerklich schüttelte sie den Kopf. „Nein, nur überraschend. Und Ihr „Teil“… Ist das… verschlossen?“ Franziska lächelte und nickte. „Ja, ist es. Sie haben also nichts zu befürchten.“ Jetzt revanchierte sich die junge Frau ebenfalls mit einem Lächeln. „Oh, hier im Laden wohl ohnehin nicht…“ „Ja, stimmt.“ Jetzt konnten wir uns nicht länger zurückhalten. „Franziska, hier bist du. Wir haben dich schon vermisst.“ „Ich habe mich gerade so nett mit der jungen Dame hier unterhalten. Sie hat mir bei den Stiefeln geholfen.“ Aber nicht nur, setzte ich in Gedanken hinzu. „Also ich nehme sie.“ „Dann werde ich Sie ihnen einpacken.“ Franziska schaute mich an und sagte leise: „Bitte keinen Kommentar dazu. Die sind echt schick.“ Da konnte ich nicht widersprechen.an der Kasse – wir waren gerade alleine – fragte Franziska dann die junge Frau: „Würde es Sie interessieren, mehr darüber zu erfahren?“ Was damit gemeint war, musste niemand sagen. Und nun nickte die junge Frau. „Ich.. ich finde das ja faszinierend, aber ich kenne Sie doch gar nicht.“ „Oh, deswegen brauchen Sie wirklich keine Angst zu haben. Ich muss ja brav sein. Außerdem sind das meine Frau und Tochter.“ Wir nickten ihr freundlich zu. „Ich habe um 14 Uhr Feierabend“, kam jetzt von der Verkäuferin. „Ich kann Sie gerne abholen“, meinte Lisa sofort. „Und dann kommen Sie mit zu uns, ganz freiwillig und völlig unverbindlich.“ Die Frau überlegte. Offenbar konnte sie sich noch nicht richtig entscheiden. „Kann… kann ich Sie anrufen?“ fragte sie Lisa dann. „Aber natürlich.“ Lisa gab ihr nur ihre Telefonnummer. Offenbar verstanden sich die beiden schon jetzt recht gut. „Ich melde mich, ganz bestimmt.“ Und dann packte sie flink die Stiefel ein, wir bezahlten und verabschiedeten uns dann.

Erst draußen auf der Straße sprach ich dann Franziska an. „Sag mal, was war das denn gerade? Bist du etwas übermütig?“ „Nö, aber irgendwas sagte mir, die Frau wollte mehr. Denn von Anfang an versuchte sie mir unter den Rock zu schauen, als ob sie was geahnt hatte.“ Das hatten wir natürlich nicht mitbekommen. „Ach, und deswegen musst du ihr gleich mehr anbieten?“ „Sie“ nickte. „War das falsch?“ „Ich weiß nicht so richtig. Ist jetzt ohnehin zu spät.“ Nun blieb uns nicht mehr viel Zeit, um uns mit Gabi und ihrem Mann zu treffen. deswegen machten wir uns auf den Weg dorthin und trafen sie. Sie hatten wohl schon auf uns gewartet. Schnell stellten wir uns an der Theke an und suchten uns etwas aus. Wir fanden sogar einen freien Tisch, an dem wir alle Platz fanden. Gemütlich und in Ruhe aßen wir dann. „Franziska hat sich noch ein paar Stiefel gekauft“, sagte ich dann zu Gabi. „Und dabei jemand kennengelernt, eine junge Frau, die sich „mehr“ für sie interessiert.“ Neugierig schaute Gabi „sie“ an. „Ja, sie hat die ganze Zeit versucht, unter meinen Rock zu schauen, als habe sie geahnt, was dort ist. Na ja, dann habe ich es ihr direkt gezeigt.“ „Das kannst du doch nicht machen“, zeigte Gabi sich leicht schockiert. „Habe ich ihr ja auch gesagt“, meinte ich dazu. „Aber da war es schon zu spät.“ „Und jetzt?“ „Jetzt holt Lisa sie nachher ab und bringt sie zu uns. Die junge Frau hat um 14 Uhr Feierabend.“ Gabis Mann schaute zur Uhr. „Na, viel Zeit bleibt dann nach dem Essen aber nicht mehr.“ „Nein, allerdings nicht. Können wir mit euerm Auto mitfahren und die beiden Frauen kommen nach?“ „Scheint das einfachste zu sein“, meinte Gabi. Und so machten wir es dann auch.

Nachdem wir mit dem Essen fertig waren, schlenderten wir zu Gabis Auto, während Lisa noch etwas Zeit hatte, bevor sie sich mit der jungen Frau treffen wollte. Deswegen holte sie sich noch einen Kaffee und spielte an ihrem Smartphone. Dabei fiel ihr auf, dass Christiane einige Bilder von ihrem Vater geschickt hatte, wie er langsam zur Frau gemacht wurde. Ziemlich genau hatte sie dokumentiert, wie die einzelnen Schritt vor sich gingen. Es sah schon verblüffend aus, wie zum Schluss ebenso eine nahezu perfekte Frau herauskam, der man auf der Straße auch nicht ansehen würde, dass darunter ein Mann steckte. Also hatte sich auch dort die lange Übung gelohnt. Aber wichtig war, dass er sich darin ebenso wohl fühlte wie ihr eigener Vater. Sonst hätte keiner diese Rolle so gut ausfüllen können. Fast hätte Lisa nun die Zeit für den Treffpunkt verpasst und nun musste sie sich etwas beeilen. Schnell den leeren Becher wieder abgegeben, stand sie dann doch gerade noch pünktlich vor dem Schuhladen. Kurz darauf kam die junge Frau, schaute sich etwas suchend um und entdeckte Lisa. „Fein, dass du schon kommst. Ich heiße übrigens Lisa.“ „Und ich heiße Maria“, kam dann gleich. „Meine Eltern sind mit einem befreundeten Paar schon zu uns gefahren. Wir können das Stück laufen“, meinte Lisa. „Dabei können wir uns ja schon ein wenig unterhalten.“ Maria war damit einverstanden.

Zusammen verließen sie also das Einkaufszentrum. Dann an einer etwas stillen Ecke, hielt Lisa kurz an und sagte: „Vielleicht sind wir eine etwas verrückte Familie. Das ist nicht nur bei meinem Vater so, der eben gerne mal als Frau herumläuft. Übrigens sehr gut, wie ich finde.“ Marian nickte. „Dass er dort verschlossen ist, hat er dir ja gezeigt. Aber er ist nicht als Einziger davon betroffen.“ Maria schaute sie verblüfft an. „Was soll das denn heißen?“ Lisa hob ihren Rock hoch und zeigte auf das, was sich dort normalerweise verbarg. „Das heißt das. Meine Mutter und ich tragen beide einen Keuschheitsgürtel aus Edelstahl und können ihn selber nicht öffnen.“ Dass sie selber auch noch Jungfrau war, verheimlichte sie jetzt noch. „Das… das ist doch verrückt“, kam jetzt von Maria. „Ach ja? Und wieso? Nur weil man sich vor Sex schützt?“ „natürlich. Aber wenn dein Vater und deine Mutter verschlossen sind… Worin liegt denn dann der Sinn? Ich meine, einer sollte doch reichen…“ „Und wer sollte das deiner Meinung nach sein? Wie soll man das entscheiden? Du siehst, es ist gar nicht so einfach.“ „Und wie lange geht das schon so?“ „Ich glaube, das willst du gar nicht so genau wissen“, sagte Lisa langsam. „Also schon sehr lange“, ahnte Maria sofort. Lisa nickte. „Und warum du? Ich meine, du hast doch damit nichts zu tun.“ Lisa grinste schief. „Tja, das war ein typischer Fall von höherer Dummheit.“ „Ach ja? Kommt das öfters in eurer Familie vor?“ Maria lachte. „Also momentan habe ich jedenfalls ganz den Eindruck.“ „Vielleicht hast du sogar Recht", kam ganz unverblümt von Lisa. „Ich wollte eigentlich nur den alten Keuschheitsgürtel meiner Mutter ausprobieren. Aber als ich ihn dann richtig angelegt hatte, hat sie mir erklärt, nur mein Vater habe den Schlüssel dazu. Und er war zu der Zeit ein paar Tage auf Geschäftsreise… Bis er dann nach Hause kam, war ich soweit, ihn auch weiterhin zu tragen.“ Maria lachte. „Oh nein, da hast du mir aber eine schöne Geschichte aufgebunden. Es war doch sicherlich dein Freund oder Ehemann, der ihn dir quasi verordnet hat, dass du ihn jetzt tragen musst. Gib es doch zu.“

„Leider ist das aber die Wahrheit. Ich bin wirklich selber schuld daran. Und ich habe es nie wirklich bereut.“ Ein paar Meter lief Maria schweigend neben Lisa her, sagte nichts. „Du musst aber zugeben, dass es ziemlich unwahrscheinlich klingt.“ „Ja, stimmt. Wenn ich dir jetzt noch sage, dass meine Freundin – wohnt neben uns – und ihre Eltern auch so herumlaufen, erklärst du mich wahrscheinlich vor komplett verrückt. Ist aber auch wahr.“ Etwas misstrauisch schaute Maria sie nun an. „Und soll ich jetzt die Nächste sein, die dann nachher mit so einem Teil rumläuft?“ Lisa lachte. „Nein, ganz bestimmt nicht. Jedenfalls hat es dann nicht an uns gelegen. Na ja, es könnte natürlich sein, dass es dir gefällt. Aber von uns hat wirklich keiner die Absicht, dich dazu zu ermutigen. Außerdem dachte ich, du würdest dich mehr für meinen Papa mit seiner Sachen interessieren. Warum eigentlich?“ „Stimmt. Von den anderen Dingen wusste ich ja bis vor ein paar Minuten nichts. Also irgendwie ist mir diese „Frau“ gleich schon aufgefallen, als „sie“ den Laden betrat. Da wenig Betrieb war, konnte ich „sie“ auch ziemlich in Ruhe längere Zeit beobachten. Frag mich bloß nicht, woran das lag. „Sie“ war eigentlich schon perfekt Frau, jedenfalls ahnte ich nicht wirklich, dass „sie“ nicht echt war. Der Gedanke kam mir erst im Laufe der Zeit. Du weißt sicherlich ja auch, wie man solche „Frauen“ erkennen kann – wenigstens einige. Und ab und zu haben wir „sie“ auch im Laden. Schließlich brauchen diese „Ladys“ auch Schuhe. Also gut, mit fiel dann der etwas größere Adamsapfel auf. Der letzte Beweis für meinen Verdacht waren dann die Stiefel.“ Lisa hatte noch nicht ganz verstanden. „Wieso denn die Stiefel?“ Maria grinste. „Nicht die Stiefel an sich, sondern nur die Schuhgröße.“ Jetzt war es Lisa auch klar. „Natürlich! Frauen haben einfach nicht so große Füße! Na, das wir „sie“ wohl immer verraten…“ „Genau. So war es auch bei mir. Gut, den Rest weißt du und ich habe mich einfach getraut, ganz direkt zu fragen. Ist das schlimm?“ Lisa lachte. „Nein, gar nicht. Franziska hat sich längst damit abgefunden.“

Inzwischen waren sie fast bei Lisas Zuhause angekommen und gingen ins Haus. Im Wohnzimmer – das war gleich zu hören – waren die anderen. Kaum dass wir zu Hause waren, wollte Franziska es mit Gabis Mann machen – bevor Lisa und ihre neue Bekannte da wären. Und so war es geschehen. Immer noch ganz „Frau“ kniete Franziska sich auf den Boden. Schließlich wusste „sie“, dass es Männer angeblich so am liebsten hätten. Gabis Mann ließ sich im Stehen nun von „ihr“ den Reißverschluss und Gürtel öffnen, sodass die Hose herunterrutschte. Darunter kam ein weißer Damenslip zum Vorschein, was eigentlich niemanden irritierte. Franziska zog ihn ein Stück herunter, legte einen eher normal großen halbsteifen Männerlümmel frei. Aufmerksam, ja sogar neu-gierig betrachtete sie das Teil, bevor sie sanft und vorsichtig Hand anlegte. Fast sofort wurde er noch härter und der Mann stöhnte leise. Die zweite Hand der „Frau“ legte sich jetzt um den prallen Beutel. Im Übrigen war dort alles wunderschön glatt rasiert. Ganz langsam streifte Franziska nun die Haut herunter, legte den Kopf des Stabes frei. Fasziniert schaute sie ihn an und dann drückte sie mit dem Mund sanft ein paar Küsse auf das Teil. Der Mann stöhnte heftiger. Und nun leckte Franziska erst den Kopf und nach und nach die gesamte Stange ab. Immer wieder wanderte die Zunge von unten nach oben, um dann auch den Beutel mit einzuschließen. Gabi und ich schauten einfach nur zu. Ich glaube, ich beneidete den Mann und ganz besonders Gabi um das Vergnügen. Schließlich konnte sie das ja täglich machen, ich hingegen nicht. Ich war erstaunt, wie sanft und vorsichtig mein Mann das machte. Hatte er doch einiges an Übung? Jetzt war ich mir gar nicht mehr sicher. Nun schob sich sein leicht geöffneter Mund von oben über den Kopf der harten Stange und versenkte das Teil immer tiefer in sich. Der Mann, der bisher fasziniert von oben zugeschaut hatte, was da unten bei ihm passierte, stöhnte auf und legte den Kopf in den Nacken. Seine Hände lagen längst auf dem Kopf von Franziska. War er sich wirklich im Klaren, dass es eigentlich ein Mann sich gerade mit seinem Lümmel beschäftigte? Oder sah er „sie“ wirklich als „Frau“ an?

Da ich ja wusste und auch mehrfach gesehen hatte, wie gut mein Liebster mit dem Mund unsere Gummilümmel schon „verwöhnt“ hatte, konnte ich gut verstehen, dass es für diesen Mann jetzt auch großer Genuss war. Und Gabis Mann wurde immer unruhiger. Es sah ganz so aus, als könne es nicht mehr lange dauern, bis sein erster Erguss kam. Und immer noch nahm mein Liebster den kräftigen Lümmel jedes Mal tief in den Mund, massierte auch noch den Beutel. Natürlich passierte genau das, was kommen musste. Der Mann machte sich bereit, eine erste Portion abzuspritzen. Jetzt warteten Gabi und ich darauf, dass Franziska ihn freigab und entweder Gabi oder mich an den Stab ließ. Aber nichts dergleichen geschah. Unermüdlich, wenn auch langsam und sinnig, machte „sie“ weiter, bis es dann soweit war. Die Bälle im glatten, haarlosen Beutel zogen sich nach oben und nun musste der Saft der Franziska in den Hals spritzen.

„Sie“ stoppte, hielt aber die Lippen fest um den Stab und dann konnte ich sehen, wie „sie“ schluckte. Hatte „sie“ tatsächlich seinen Saft aufgenommen? Langsam entspannte der Mann sich wieder und Franziska entließ den immer noch verdammt harten Männerlümmel aus „ihrem“ Mund. Glücklich strahlte „sie“ uns an. „Warum hast du denn nicht rechtzeitig aufgehört?“ fragte ich sie. „Ich… ich konnte nicht“, kam dann von „ihr“. „Es… es war einfach… zu schön…“ „Aber du wolltest doch nicht, dass er dir…“ Franziska schüttelte den Kopf. „Aber ich wusste doch, wie gerne er es machen wollte. Und so habe ich ihn einfach gelassen…“ „Sie“ strahlte den Mann über ihr an. Und er beugte sich runter, legte die Hand unter „ihren“ Kopf, hob ihn hoch und sagte einfach „Danke“. Und Franziska? Schaute ihn an und fragte: „Darf ich gleich noch einmal…? Kannst du noch?“ Er nickte und lächelte. „Also einmal geht garantiert noch.“

Gabi und ich schauten uns an und waren sehr erstaunt, was denn mit den beiden Männern los war. Aber dazu sagten wir dann lieber doch nichts. „Magst du dich vielleicht hinsetzen?“ fragte Franziska und der Mann tat es sofort. So hatte Franziska es etwas leichter. Und freundlich lächelnd beugte „sie“ sich vor und schon war der Stab erneut in „ihrem“ Mund verschwunden. Erneut begannen diese für den Mann so wundervollen Kopfbewegungen auf und ab. Und mit Sicherheit beschäftigte die Zunge sich zusätzlich an dem heißen Fleisch und dem runden Kopf. Denn der Mann von Gabi ließ deutlich erkennen, dass „sie“ es erneut ganz wunderbar machte. Offensichtlich dauerte es jetzt deutlich länger, bis sich sein Höhepunkt wieder näherte. Jetzt allerdings schien es ganz so, als wolle er seine zweite Portion nicht Franziska „spenden“. Denn kurz vorher – wir konnte es ziemlich genau verfolgen – winkte er seine Frau zu, legte dann seine Hände auf den Kopf von Franziska und hob ihn sanft an. „Sie“ schien gleich zu verstehen, was er wollte und gab ziemlich bereitwillig den Stab des Mannes frei. Kurz darauf verschwand er im Mund seiner Frau, die es dann erfolgreich zu Ende führte. Leises Schmatzen war dabei zu hören und mit einem langgezogenen Stöhnen gab der Mann das, was noch kommen konnte. Viel konnte es kaum noch sein. Genüsslich und gründlich lutschte Gabi alles ab, leckte danach auch die gesamte Stange sehr gründlich bis hinunter zu seinem Beutel, der jetzt etwas schlaffer hing. Wie wenn nichts gewesen wäre, setzte sie sich zurück auf ihren Platz. Ihr Mann zog sich jetzt wieder an und war gerade fertig, als Lisa und Maria das Haus betraten. Da sie uns reden hörte, kamen die beiden ins Wohnzimmer. Jetzt waren wir vollzählig und ich schickte Franziska kurz in die Küche, damit „sie“ Kaffee machen konnte.

Inzwischen stellte Marian sich im Wohnzimmer etwas näher vor und erzählte auch das, was sie vorhin schon Lisa berichtet hatte. „Dich interessieren wirklich solche Männer wie ihn oder war das Zufall?“ wollte ich wissen. „Na ja, eigentlich beides. Natürlich hatte ich schon mehrfach gehört, dass es solche Menschen gibt, was ja auch nicht weiter schlimm ist. In unserer Clique gibt es auch zwei Männer, die das ab und zu machen. Dann, mit ihnen zusammen, haben wir eigentlich immer riesigen Spaß. Niemand stört sich daran, ganz im Gegenteil. andere Mädels sind eher der Meinung, die Jungens machen das nur zum Spaß. Ich glaube sie haben noch gar nicht kapiert, wie wichtig das für die beiden ist. Aber bisher hatte ich noch nie einen älteren Mann getroffen. Und vor allem keinen, dessen „kleiner Freund“ auch noch verschlossen ist.“ In diesem Moment kam Franziska mit dem Kaffee, stellte Becher hin und schenkte gleich ein. Dabei lächelte „sie“ Maria ganz besonders lieb an. „Hallo Süße, ich hoffe, du hast kein Problem mit mir.“ Maria lachte. „Nein, ganz im Gegenteil. Ich finde es eher aufregend, dich zu treffen.“ Franziska, fertig mit dem Kaffee, setzte sich zu uns, züchtig wie es sich für eine „Frau“ gehörte. „Ich habe in der Küche zwar nicht alles verstanden, aber das, was ich gehört habe, finde ich sehr interessant.“ „Du meinst, dass dort zwei Männer in der Gruppe sind, die aber nicht wirklich in ihrem Fetisch ernst genommen werden?“ „Sie“ nickte. „Ist doch eigentlich schade. Sie könnten – alle zusammen – so viel mehr Spaß haben. Solche Männer sind nämlich im Grunde ganz empfindsame Wesen.“ Maria nickte. „Ja, das ist mir auch schon aufgefallen, wenn ich mich mit ihnen unterhalten habe. Und ich glaube, man darf sie nicht mit Homosexuellen verwechseln.“ „Nein, auf keinen Fall! Das sind im Grunde zwei verschiedene Typen. Klar, sie mögen es auch mit Männern, aber sozusagen keine richtigen Kerle. Eher so Männer wie er dort…“ Grinsend zeigte Franziska auf Gabis Mann. „Ja, ich habe das schon richtig verstanden“, kam gleich von ihm. „Aber Sissys, wie sie ja auch häufig genannt werden, haben doch wohl in erster Linie mehr Spaß an der Kleidung und dann erst am „Frau sein“. Warum sonst tragen so viele rosa Wäsche…“ „Und ihre Frau lassen sie dann gerne mit einem Strapon an sich ran. Denn Frauen können damit sehr gut umgehen…“ Ich lachte. „Das klingt ja so, als spräche hier jemand aus Erfahrung. Kann das sein?“ Ich schaute zu Franziska.

„Sie“ lächelte mich süß an und meinte: „Das könnte schon sein. Allerdings kann ich mich daran gar nicht mehr erinnern. Du machst es einfach zu selten.“ „Ach, soll das vielleicht ein Angebot sein? Soll ich es dir, meine Liebe, gleich kräftig besorgen? Oder hättest du lieber jemand anderes? Die Auswahl ist ja groß genug.“ „Sie“ lächelte. „Und wenn ich das Angebot gleich nutzen möchte, darf ich mir jemanden aussuchen? Oder gibt es vielleicht sogar Freiwillige…?“ Langsam wanderten „ihre“ Augen von einer zu anderen Person. Und plötzlich, allerdings eher zaghaft, kam dann von Maria: „Und wenn ich das gerne möchte?“ „Tja, da stellt sich dann die Frage: Hast du denn überhaupt Erfahrung? Schließlich mag ich es nicht so gerne mit Anfängern…“ „Da brauchst du dir keine Sorgen zu machen, denn ich habe das schon mehrfach gemacht. Allerdings hoffe ich jetzt, dass es dir nichts ausmacht, dass es nicht alles Männer waren…“ Franziska lachte. „Oh, das macht die Sache ja noch reizvoller… Also, wenn du magst, denn würde ich vorschlagen, du gehst mit Lisa und ihr beiden sucht etwas Passendes aus.“ „Ha, das machen wir doch sofort. Und dass es nachher keine Proteste gibt“, meinte Lisa sofort, nahm Maria bei der Hand und lachend verließen die beiden das Wohnzimmer. „Ob das jetzt allerdings eine gute Idee war“, meinte ich zu Franziska. „Ich glaube, du überschätzt deine Tochter“, kam die Antwort. „Abwarten“, meinte ich nur. Ich schaute Gabi an und meinte: „Macht ihr beiden es ab und zu auch auf diese Weise? Bei uns geht es ja nicht anders.“ Gabi und ihr Mann schauten mich an und beide nickten. „Ja klar, ist doch echt wunderbar, selbst wenn es auch auf andere Weise treiben kann. „Da kann ich mich dann so richtig bei meinem Liebsten revanchieren“, lachte Gabi. „Denn wenn er es nicht lieb und zärtlich gemacht hat, muss ich das nämlich auch nicht. Aber das kommt nur sehr selten vor.“ „Vielleicht ist das eine echt blöde Frage, aber könntest du dir vorstellen, auch so einen Käfig zu tragen?“ Seine Gegenfrage lautete nur: „Warum sollte ich…“ Gabi schaute ihn an und grinste. „Also ich wüsste da schon einige Gründe…“ Ziemlich frech antwortete ihr Mann: „Aber du wurdest ja zum Glück nicht gefragt.“
774. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 30.12.19 19:06

„Soll das heißen, Gabi, du würdest es schon machen?“ „Untersteh dich!“ warnte ihr Mann gleich. „Also wenn ich ganz ehrlich bin, denke ich doch, dieses Verlangen keimt irgendwann doch wohl in jeder Frau. Aber viel zu wenige setzen es dann auch um. Warum gibt es sonst so viele Frauen in den Frauenhäusern…“ Zustimmend musste ich nicken. Und auch selbst Franziska konnte nicht widersprechen. „Also ich denke, etwas mehr Zucht und Ordnung würde manchem Jugendlichen bestimmt nicht schaden. Respekt vor der Frau – ob verheiratet oder nicht – wäre durchaus dienlich. Und wenn es eben nicht anders geht, sollte man solche Leute wirklich dauerhaft wegschließen. Wie viele Frauen müssen denn noch leiden, weil ihr Mann sie betrunken oder aus sonstigen Gründen einfach vergewaltigt.“ Zum Glück kamen in diesem Moment Marie und Lisa zurück. Der Unterleib von Marie in der Hose zierte jetzt ein kräftiger roter Gummilümmel, nicht gerade der Kleineste, wie ich sehen konnte. Franziska zog etwas die Augenbrauen hoch, sagte aber keinen Ton. „Wow, da habt ihr aber ein feines Teil ausgesucht“, meinte Gabi. „Da wird mir ja bloß beim Hinschauen schon ganz warm im Schritt…“ „Sollen wir ihn erst bei dir ausprobieren?“ fragte Lisa recht keck. „Na, ich weiß nicht. Es sei denn mein Mann würde solange wegschauen.“ „Klar, gerade wenn es interessant wird. Das kannst du vergessen, Süße.“ „Ihr habt es gehört, ich darf nicht. Sorry.“ Alle lachten, denn wenn Gabi gewollt hätte, täte sie es auch ohne Zustimmung ihres Mannes. Maria, die gerade noch wieder den verschlossenen Lümmel von „ihr“ gesehen hatte, meinte nun: „Wenn die beiden Männer, die auch so gerne Damenwäsche tragen – genau wie du – wüssten, dass man den kleinen Freund da unten so sicher wegschließen kann, dann hätten sie es garantiert schon längst gemacht. Wie oft hat jemand dran spielen wollen, ohne dass es ihnen gefallen hat.“ Ich schaute Lisa an und sie schaute mich an. Offensichtlich hatten wir beide den gleichen Eindruck: Einer dieser Männer schien ziemlich der Freund von Maria zu sein. Und genau aus diesem Grund fragte Lisa jetzt ganz direkt: „Sag mal, Maria, hast du deshalb so großes Interesse an dieser Vorrichtung?“ Maria grinste. „Ach, ich habe mich wohl verraten.“ „Allerdings, denn wir vermuten, dass dein Freund einer dieser Träger von Damenwäsche ist. Habe ich Recht?“ Die junge Frau nickte. „Lässt sich wohl nicht länger verheimlichen.“ Franziska, die ihren Popo schon startbereit hinhielt, schaute Maria Mund an und fragte: „Was ist eigentlich mit mir? Habt ihr mich vergessen?“

Sofort ging Maria zu „ihr“, nahm etwas von dem mitgebrachten Gleitgel und verrieb es auf dem umgeschnallten Gummilümmel. „Keine Angst, ich werde es dir schon anständig besorgen.“ Und schon schob sie den roten Gummilümmel langsam gleich bis zum Anschlag in „ihren“ Hintern. Die „Frau“ zuckte kurz zusammen, als der dicke Kopf „ihre“ Rosette durchstieß und stöhnte weiter, als der Schaft immer tiefer in sie eindrang. Aber alles klang sehr deutlich nach Wollust. „ich hoffe, so ist es in Ordnung“, kam von Maria, die um „ihre“ Hüfte herum-gegriffen hatte und nun a dem eingesperrten Lümmel fummelte. „Oh ja!“ stöhnte Franziska zufrieden. „Okay, dann nehmen wir mal den zweiten Gang!“ Und nun begann Maria heftige Bewegungen, bei denen der Gummi-freund immer wieder ein ganzes Stück zurückgezogen wurde und dann erneut hineingerammt wurde. Da die Rosette gut eingecremt war, gelang ihr das recht leicht. Wir anderen schauten zu und sicherlich beneidete der eine oder andere Franziska. Plötzlich meinte Gabi zu ihrem Mann: „Was ist denn mit dir los? Fummelst du an dir herum?“ Der Mann bekam einen roten Kopf und fühlte sich offensichtlich ertappt. „Also wenn das so ist, mein Lieber, dann führe uns doch bitte vor, was du gerade gemacht hast.“ „Das… das möchte ich aber nicht…“ Gabi lächelte. „Ich weiß, aber ich möchte das gerne. Und ich denke, Anke und Lisa möchten das sicherlich auch sehr gerne.“ Beide nickten wir. Langsam, weil es wohl doch unvermeidlich war, öffnete er seine Hose und zog sie runter, sodass wir gleich seinen schon wieder ziemlich harten Freudenspender sehen konnten. Und nun begann er dort Hand anzulegen, sich selber zu wichsen. „Na, tut das gut? Er nickte nur, schaute dabei Maria und Franziska zu, die offensichtlich langsam einem Höhepunkt näherkamen. „Gib dir etwas mehr Mühe, damit ihr es zugleich schafft!“ Schon wurden seine Handbewegungen deutlich schneller. Schließlich musste er ja noch aufholen. „Und bitte, tu mir einen Gefallen: spritz dein Zeug hier nicht einfach in die Gegend. Sag rechtzeitig Bescheid, dann wird dir schon jemand helfen.“ Lisa und ich lächelten uns an. Ja, garantiert wäre jemand dazu bereit, dass dann aufzunehmen. Ihr Mann nickte und machte weiter, allerdings sehr aufmerksam von Gabi beobachtet.

Auch Maria machte fleißig und sehr kräftig bei Franziska weiter, stieß den Gummifreund immer wieder tief in „ihren“ Popo. Auch bei beiden stieg langsam die Erregung. Beide Frauen stöhnten deutlich hörbar und auch Gabis Mann ließ diese Laute hören. Deswegen kam dann ganz plötzlich und recht scharf die Aufforderung: „Hände weg! Sofort!“ Nur einen ganz kurzen Moment stutzte der Mann, dann gehorchte er und ließ seinen zuckenden Lümmel so in der Luft stehen. Dass ihm das nicht leicht fiel, war klar zu erkennen. Aber Gabi achtete sehr genau darauf, dass er ihn nicht mehr anrührte. Trotzdem kam dann ganz langsam ein dicker weißlicher Tropfen aus der Spitze, rollte langsam herunter. Und auch bei Franziska kam das gleiche aus der Spitze des kleinen Käfigs. Maria hatte es geschafft. Nun machte sie deutlich langsamer weiter, bis sie dann auch aufhörte. Gabi, die den weißen Tropfen ihres Mannes immer noch genau beobachtete, nickte Lisa zu, die sofort verstand, was gemeint war. Sie kniete sich vor dem Mann und leckte nun diesen Tropfen dort ab. Dass sie damit die immer noch hohe Erregung erneut wieder steigerte, ließ sich nicht vermeiden und war, wie wir sehen konnten, genau geplant. Trotzdem schaffte es der Mann nur mit Mühe, seine Hände von dem Lümmel fernzuhalten. Schlimmer wurde es nun noch, als Lisa ihren Mund über den Stab schob und – unsichtbar für uns, deutlich spürbar für den Mann – den empfindlichen Kopf weiter mit der Zunge bearbeitete. Erst streichelte sie ihn, um dann die Zungenspitze in den kleinen Schlitz einzuführen. Heftiger stöhnte der Mann, wusste nicht, was er tun sollte. Aber dann, viel zu schnell, gab Lisa den ganzen Männerlümmel wieder frei. Nass glänzend stand er da, zuckte immer noch. Gabi lächelte und meinte: „Ich denke, du kannst ihn wieder einpacken. Er wird hier sicherlich nicht mehr gebraucht.“ Etwas hilflos schaute er sie an und gehorchte dann. Franziskas weißer Tropfen war von Marian mit den Fingern aufgefangen und ihn sich selber in den Mund geschoben. Fast hätte ich protestiert, ließ es dann aber bleiben. Immer noch streckte der Gummifreund in Franziskas Popo, hatte aber mit den Bewegungen aufgehört. „Darf ich noch eine zweite Runde…?“ fragte sie mich. „Nö, ich glaube, das reicht für heute. Wir wollen die „arme“ Frau auch nicht gleich überfordern.“ Alle lachten und Maria zog den Gummifreund heraus, betrachtete ihn, um festzustellen, dass er sauber war. Dann schnallte sie ihn sich ab und ging mit ihm ins Bad, welches ihr Lisa wohl zuvor gezeigt hatte. Franziska hatte sich ein Tuch genommen und ihre Popokerbe damit sauber gewischt. Erst jetzt, Maria war zurück, erklärte ich, dass Franziska noch die ganze kommende Woche so als Frau bleiben würde. „Dazu hat sie einen transparenten Gummianzug an, der „sie“ schon vor dem Ankleiden zur „Frau“ machte. Wir haben nämlich alle Urlaub.“

„O, das wird sicherlich ganz spannend“, meinte Maria. „Das hat mein Freund noch nie gemacht, ist aber bestimmt eine gute Idee.“ „Und wie sieht es mit so einem Käfig für ihn aus?“ fragte Lisa und lächelte. „Also darüber werden wir ganz bestimmt noch reden müssen“, lachte Maria. „Er könnte doch auch so einen ähnlichen Gürtel bekommen wir meine Mutter und ich ihn tragen. Schließlich gibt es sie auch in entsprechenden Ausführungen für Männer.“ „Echt jetzt?“ staunte Marian. „Das habe ich nicht gewusst.“ „Allerdings sollen sie nicht sonderlich bequem sein“, kam jetzt von Franziska. „Denn irgendwo müssen die beiden so empfindlichen Bällchen des Mannes ja hin.“ „Oh, das leuchtet mir ein. Okay, wir werden sehen.“ Immer wieder schielte sie zu der „Frau“ und meinte dann: „Darf ich deinen kleinen Freund noch einmal genauer anschauen?“ Franziska nickte und schob den Rock hoch, gab ihn frei. Maria nahm ihn in die Hand, hob ihn und schaute wirklich alles ganz genau an. Dabei stellte sie dann auch fest, dass der Mann, der er ja eigentlich war, auch verstümmelt wurde. „Das ist einfach sinnvoll, wenn er längere Zeit weggeschlossen ist“, wurde ihr erklärt. „Das solltest du bei deinem Freund auch überlegen.“ „Das geht ganz schnell und tut nur ganz am Anfang etwas weh“, erklärte Franziska. „Danach ist alles besser, zumal der Kopf auch etwas weniger empfindlich wird.“ „Leuchtet mir ein, er ist dann ja auch nicht mehr geschützt. Und der Beutel mit den Bällchen, kann man den auch extra verpacken?“ Was hatte die Frau denn noch alles vor? „Ja, auch dafür gibt es entsprechende Vorrichtungen, die zum Teil sogar mit dem Käfig verbunden sind. Aber dann wird das Ganze natürlich eher noch auffälliger, weil es sich einfach schlechter verbergen lässt“, sagte ich zu. „Ich hatte das auch schon überlegt. Außerdem finde ich das mit den Ringen deutlich schöner.“ „Und wie ist das mit dem Anlegen von diesem Käfig?“ Maria wollte alles genau wissen. Franziska lächelte. „Es sieht zwar nett aus, ist aber ganz zuerst auch alles andere als schön. Besonders am Morgen, wo jeder Mann diese „Latte“ bekommt…“ „Oh ja, das kenn ich auch von meinem Freund. Dann kann er nicht mehr als Frau gehen.“ „Tja, das ist dann natürlich vorbei.“ Franziska zeugte auf den Käfig. „Wenn er richtig gewählt, kann das einfach nicht mehr passieren. Und im Laufe der Zeit lässt das auch mehr und mehr nach. Der Körper schien zu wissen, dass einfach sinnlos ist.“

Lisa, die alles aufmerksam beobachtet hatte, fing plötzlich an zu grinsen. „Also ich würde jetzt sagen, dass Maria uns doch auch etwas zeigen muss. Du weißt schon, was ich meine.“ Maria schaute meine Tochter an und nickte. Wenn ich ehrlich bin, habe ich darauf schon längst gewartet. Besonders, weil ich bei Franziska ja auch alles sehen wollte.“ Nun hob sie ihren Rock, sodass wir sehen konnte, das sich dort verbarg. Als erstes fiel uns auf, dass sie ein richtig sexy Höschen trug – über der hellen Strumpfhose… Als nun das Höschen herunterzog, schimmerte ein kleiner Busch unter dem hellen Gewebe der Strumpfhose hindurch. Es sah ganz so aus, als habe die Frau sich nur zum Teil rasiert. Das bewahrheitete sich, als sie nun auch noch die Strumpfhose herunterzog. Denn zu sehen war jetzt ein exakt geschnittenes Dreieck, bei dem die Spitze natürlich genau auf ihre Spalte zeigte. Die fast schwarzen Haare hoben sich in deutlichem Kontrast zur leicht gebräunten Haut sehr gut ab. Da sie mit ziemlich zusammengekniffenen Beinen dort stand, konnten wir noch nicht mehr sehen. Kurz drehte die junge Frau sich um und dann sahen wir auf ihrer rechten Popobacke eine Tätowierung in Form eines Herzen mit einer Rose. „Wow, das sieht aber sehr schön aus“, entfuhr es mir gleich. Franziska fuhr mit den Fingern darüber. „Möchtest du das auch haben?“ fragte ich „sie“ gleich. Lächelnd schüttelte die „Frau“ den Kopf. „Ich glaube, das steht mir nicht.“ „Weißt du“, meinte ich dann, „wir können ja auch zwei gekreuzte Peitschen oder etwas in der Art nehmen. Das passt doch besser.“ „Tja, das hättest du wohl gerne, wie?“ „Also ich würde nicht nein sagen.“ „Machen wir aber nicht.“ „Dann pass mal auf, dass du nicht eines Morgens aufwachst und vor dem Spiegel erkennen musst, dass da wohl jemand anderer Meinung war…“ Jetzt sah mich Franziska etwas erschrocken an und Gabi lachte. „Gar keine schlechte Idee…“ Selbst Maria schien es witzig zu finden. „Ich wüsste jemand, der das sehr gut machen kann.“ „Komm, hört auf damit. Nachher macht das wirklich noch jemand.“ „Ja, und der Jemand bin dann wahrscheinlich ich gewesen“, lachte ich.

Lisa, die sich nicht weiter an dem Gespräch beteiligte hatte, kniete vor Maria, die inzwischen die Schenkel etwas weiter gespreizt hatte. So konnte meine Tochter sehen, dass die junge Frau dort geschmückt war. In der Vorhaut der Lusterbse war ein kleiner Kugelstecker und die kleinen Lippen – deutlich waren sie etwas länger als die großen Schwestern – trugen jeweils drei kleine Ringe. „Das sieht echt süß aus“, meinte Lisa und zog leicht daran. „Wow, bitte nicht“, kam sofort von Maria. „Du kannst dir nicht vorstellen, wie geil mich das macht. deswegen habe ich sie ja auch. Manchmal komme ich nur durch Spielerei an ihnen zum Höhepunkt.“ Sofort ließ Lisa sie wieder los. „Das ist ja wohl eher selten“, grinste sie. „Bei mir funktioniert das nicht.“ „Klar, wenn du sie auch unter dem Stahl versteckt“, kam von Maria. „Nein, auch früher war das nicht so. ich hatte ja mal eine Zeit, in der ich nicht verschlossen war.“ „Und da hast du das natürlich ausprobiert, wie jedes „anständige“ Mädchen.“ Meine Tochter nickte. „Aber natürlich. Man muss doch seinen eigenen Körper untersuchen; am besten zusammen mit einer Freundin…“ „Ja, das geht am besten. Haben wir ja wohl alle so gemacht. Tja und der eine oder andere hatte danach wohl Probleme. Und jetzt geht das offensichtlich nicht mehr.“ Maria lächelte. „Sorry, war nicht böse gemeint.“ „Nö, weil es ja ohnehin auch stimmt“, sagte ich darauf. „Aber wir drei tragen diesen Edelstahl nicht als Strafe. So war es nie gedacht.“ Etwas zweifelnd schaute uns die junge Frau an, schien es nicht wirklich glauben zu wollen. „Wir haben zwar jeder nicht den Schlüssel zum eigenen „Gefängnis“, aber ich denke, wenn wir wollten, könnten wir jederzeit damit aufhören.“ „Ja, glaube das nur“, murmelte Franziska, die ja meinen Schlüssel hatte. Marian lachte. „Ja, so hatte ich mir das vorgestellt. Es scheint also doch nicht ganz so einfach zu sein.“ „Du musst jetzt nicht alles glauben, was hier so geredet wird.“ „Ach nein?“ Kam gleich von meinem Mann. „Bist du dir da so sicher? Du gehst also tatsächlich davon aus, dass du mich nur freundlich zu fragen brauchst und ich nehme dir dann dauerhaft den Gürtel ab? Dann muss ich dich leider enttäuschen. So einfach wird das nicht funktionieren.“ „Nein? Weißt du was: Das glaube ich dir jetzt aber nicht, weil du gar nicht mehr so streng zu mir bist.“ Ich grinste ihn an. Und schon kam seine Antwort. „Mist, du hast mich ja schon wieder durchschaut…“ „Liegt vielleicht daran, dass ich dich schon ein paar Jahre kenne. Und wie gesagt, ich lege ja gar keinen Wert darauf, „befreit“ zu werden.“ Maria meinte nun: „Irgendwie seid ihr ja schon ein wenig komisch. Jeder wäre doch froh, wenn er jederzeit Sex haben könnte, ohne solch eine Aktion.“ „Kann schon sein, aber ich denke, wenn es so einfach und quasi normal wird, lässt doch der Reiz nach. Ist das Verbotene nicht viel spannender?“ „Stimmt auch wieder. Wie haben wir doch ganz am Anfang unserer Zeit dieses Miteinander genossen, wenn immer die Gefahr bestand, erwischt zu werden?“ Alle nickten. „Und jetzt wird es schon zur Routine, wenn nicht sogar zur Pflicht.“ „Ach du Armer“, meinte Gabi und lachte ihren Mann an, der das nämlich gerade behauptet hatte.

„Bisher hast du bei mir jedenfalls diesen Eindruck nicht geweckt. Ich meinte eher, dass du es lieber noch öfters gehabt hätte.“ „Na ja, stimmt auch wieder. Aber bei vielen Paaren ist das bestimmt so.“ Maria, die zur Uhr geschaut hatte, sagte plötzlich: „Ist das echt schon so spät? Dann muss ich dringend los, mein Freund vermisst mich bestimmt schon.“ Schnell zog sie die Stumpfhose und ihr Höschen wieder hoch. „War jetzt aber echt nett von euch, ganz besonders von dir“, meinte sie zu Franziska. „Ihr habt mir neue Anregungen mitgegeben. Ob mein Freund das auch so toll findet, weiß ich natürlich nicht; wird sich zeigen. Auf jeden Fall werde ich ihm das mal vorschlagen.“ „Wenn du sonst noch Fragen dazu hast, kannst du dich auch gerne melden. Schließlich haben wir ja hier einen Experten zum Thema Keuschheit und Sissy“, lächelte ich die Frau an. Franziska verzog leicht das Gesicht. „Hey, stell dich nicht so an. Es stimmt doch.“ „Okay, wenn du meinst…“ Lisa brachte Maria nun zur Tür. Dabei sagte sie noch: „Ich hoffe, es stört dich nicht, dass hier auch ziemlich viel Blödsinn geredet wird.“ „Nein, ist schon in Ordnung. Man muss das doch auch nicht alles so verbissen sehen.“ „Das ist eine sehr gute Einstellung.“ Kurz nachdem Maria gegangen war, meinten auch Gabi und ihr Mann, es wäre an der Zeit ebenfalls zu gehen. „Schließlich haben wir noch die ganzen Einkäufe im Auto. Wir sehen uns dann ja am Montag im Geschäft.“ Zu Franziska sagte ihr Mann dann noch: „Wenn du mal wieder das Bedürfnis hast, dann melde dich. Ich fand es nämlich auch sehr schön.“ Die „Frau“ nickte. „Vielleicht bekomme ich ja auch noch mal die Erlaubnis…“ „Sie“ schaute zu mir und ich nickte nur. „Wenn du es nicht übertreibst…“ „Nein, ganz bestimmt nicht.“ Dann waren wir wieder alleine. Ein klein wenig aufräumen und dann meinte ich zu Franziska: „Habe ich schon gesagt, dass wir morgen zu Lisbeth und Walter fahren? Sie freuen sich schon auf uns. Vor allem, um dich so richtig in deiner schicken Aufmachung als Frau zu sehen.“ „Oh, das wird bestimmt spannend. Wie sie sich wohl weiterentwickelt haben…“ Genau das interessierte mich auch. „Will noch jemand Kaffee?“ fragte Franziska. Lisa und ich lehnten ab. „Danke, später vielleicht, jetzt nicht.“ So verzog sich jeder in seinen eigenen Raum und hatte noch das eine oder andere zu erledigen. Lisa telefonierte bestimmt erst einmal mit Christiane. Es gab ja einiges zu erzählen.


Sonntag, ein weiterer Tag, an dem wir mit Franziska verbringen wollten. Gleich nach dem Aufstehen „durfte“ „sie“ wieder das hübsche Sissy-Kleid – schwarz mit der weißen Schürze – zu den weißen Nylonstrümpfen anziehen. Auf ein Höschen musste „sie“ allerdings heute auch verzichten. Geplant war ja der Besuch bei Lisbeth und Walter. Und so ging es gleich nach dem Frühstück los. Irgendwie waren wir alle etwas aufgeregt, hatten wir die beiden doch längere Zeit schon nicht mehr gesehen. Zum Glück kamen wir sehr gut durch und waren so schon bald da. Freudig begrüßten sie uns, wobei Franziska allerdings zuerst etwas skeptisch betrachtet wurde. Ich hatte zwar gesagt, dass „sie“ an Stelle von Frank mitkommen würde, aber natürlich war den beiden klar, wie es wirklich war. Walter konnte es also auch nicht lassen, gleich den Rock von „ihr“ anzuheben und nachzuschauen. Als er dann dort den Kleinen – immer noch im Käfig – entdeckte, grinste er breit. „Wenn ich dich so auf der Straße treffen würde, könnte ich auf dumme Gedanken kommen…“ „Walter, nimmt dich in Acht. Du weißt, was sonst passieren kann“, ermahnte Lisbeth ihn sofort. „Wir haben nämlich in letzter Zeit sehr viel dazugelernt“, ergänzte sie gleich. In der Küche war ein kleines zweites Frühstück hergerichtet und wir konnten sie schon ein wenig plaudern. „Also wir haben uns, nachdem wir euch kennengelernt haben, fast wieder wie Teenager benommen und so ziemlich alles ausprobiert. Da war zum einen, dass wir an vielen Stellen Sex hatten, weil es einfach so aufregend war. Mal in der Stadt an einer nicht so leicht einzusehenden Stelle oder im Park. Mann, wie oft habe ich Walters Freund einfach aus der Hose geholt und ihm einen abgelutscht.“ „Ja, egal, ob jemand viel-leicht plötzlich hinzukommen konnte“, bestätigte Walter. „Dazu habe ich fast den ganzen Sommer kein Höschen unter dem Rock getragen“, grinste Lisbeth. „Und sicherlich manchem anderen Mann einen hübschen Anblick gewährt, was mir ebenso gut gefiel.“ „Oh, das hat sich gelohnt“, kam gleich von ihrem Mann. „Ja, aber für dich war das doch gar nicht unbedingt bestimmt.“ „Ich weiß, aber trotzdem habe ich es genossen.“ Immer wieder schauten die beiden Franziska so prüfend an, bis Lisbeth dann meinte: „Wie kommt es, dass du so gut wie eine echte Frau aussiehst?“ „Man hat mir einen ganz besonderen Gummianzug besorgt, der mich schon ohne die Kleidung wie eine Frau aussehe, also richtig mit Brüsten. Und dann natürlich das fest geschnürte Korsett…“ „Also ich muss sagen, du siehst ganz toll aus und auch dein Verhalten ist sehr weiblich. Hast wohl viel geübt.“ „Sie“ nickte. „Klar, ich hatte ja auch jemanden, der sehr darauf achtete.“ Franziska schaute mich an. „Und deinen Käfig trägst du nach wie vor?“ fragte Walter jetzt, der das zuvor überprüft hatte. „Klar, darauf möchte ich auch trotzdem nicht verzichten. Wie sieht es denn bei dir aus?“ „Also wir konnten uns wirklich noch nicht dazu entschließen, dass ich ihn dauerhaft trage. Allerdings gibt es eine – zumindest wie Lisbeth meint – eine sehr gute Regelung.“ Er machte eine kurze Pause und gespannt warteten wir darauf, was nun wohl noch kommen würde.

„Er darf schon hin und wieder an sich herumspielen“, lachte Lisbeth. „Aber nie bis zum Ende. Das habe ich ihm verboten. Wenn also die Gefahr besteht, dass er sich nicht mehr bremsen kann, muss er trotzdem sofort aufhören und sich den Käfig anlegen. Dazu hat einer von den beiden, die wir in Benutzung haben, ständig in seiner Nähe sein. Und natürlich das geöffnete Schloss, damit er es auch schließen kann, wenn der Käfig dran ist. Wir haben aber keine allzu kleinen Ausführungen gewählt. Denn wenn er erregt ist, könnte sonst doch ein Malheur passieren, bevor der Käfig angelegt ist. Es soll ihn ja auch lediglich davor schützen, weiter mit diesem „Unfug“ zu machen. Und immer muss ein Beweisfoto gemacht und mir geschickt werden.“ „Also daran habe ich mich ja dran gewöhnt. Allerdings hat die Sache dann immer einen Haken. Denn der Käfig bleibt dann nämlich immer mindestens 24 Stunden dranbleiben. Manchmal sind es auch mehr, kommt drauf an, was ich zuvor getrieben habe.“ „Und dazu befrage ich ihn immer sehr ausführlich“, kam dann von Lisbeth. „Leider muss ich dabei ab und zu doch den Rohrstock oder das Paddel zur Hilfe nehmen, damit er ausreichend „gesprächig“ ist, wobei ihm das schon ziemlich wenig ausmacht.“ „Na, das ist bei dir ja nicht anders.“ „Wieso denn das? Bekommst du diese Dinge etwa auch zu spüren?“ fragte ich jetzt etwas überrascht. Lisbeth nickte, begleitet von einem Lächeln. „Na klar. Du weißt doch, in einer guten Ehe teilt man alles miteinander.“ „Ja, schon, aber ob das damit auch gemeint war?“ meinte ich zweifelnd. „Also bei uns ist das eben so. daran haben wir uns gewöhnt und finden es auch in Ordnung.“ „Und aus welchem Grund bekommst du dann etwas damit?“ Lisa war ganz neugierig geworden. „Da gibt es – leider – eine ganze Menge Gründe. Denn, genauso wie ich Walter verboten habe, einfach an sich zu spielen, will er das natürlich auch nicht, wenn ich das mache. Also ist das hin und wieder schon mal nötig, weil ich auch die Finger – oder gute Gummifreunde – nicht von mir lassen kann.“ „Okay, gleiches Recht für alle“, kam von Franziska. „Manchmal lasse ich das auch einfach nur so machen, weil mich das verdammt scharf macht.“ „Oh, das kommt mir so bekannt vor“, kam von Lisa und mir. „Aber wenn Walter seinen Käfig anlegen muss, damit er nicht zum Ende kommen kann. Was machst du den in diesem Fall? Hast du etwa dafür einen Keuschheitsgürtel?“ Lisbeth schüttelte den Kopf. „Nein, das wäre zu kompliziert und kaum machbar. So ein Teil kann ich nun wirklich mit mir herumschleppen. „Heißt das, du darfst weitermachen?“ Lisbeth schielte zu ihrem Mann, der natürlich genau zuhörte. „Da muss er sich leider auch darauf verlassen, dass ich das nicht tue.“ „Und, bist du denn immer so brav?“ wollte ich wissen.

Lisbeth schüttelte den Kopf. „Nein, aber ich glauben, nicht weniger oft als Walter. Ich glaube nämlich auch nicht, dass er seinen Käfig immer anlegt, bevor er fertig ist.“ Dazu sagte ihr Mann jetzt kein Wort. „Ich muss dann immer einen aufblasbaren Gummistöpsel in mich einführen, ihn wenigstens zehnmal aufpumpen und dann ein enges Miederhöschen anziehen, eines mit halblangen Beinlingen, welches den Zugriff auf meinen Schritt verhindert.“ „Und das funktioniert?“ Lisa fragte das mit zweifelndem Unterton. „Ja, in gewisser Weise ja. Natürlich könnte ich ja jederzeit trotzdem an mich ran, aber das mache ich nicht. Ein bisschen Vertrauen muss man ja schon zueinander haben. Sonst funktioniert doch nichts.“ „Hat es dann denn noch weitere Konsequenzen für dich? So wie die verlängerte Tragezeit bei Walter?“ Die Frau nickte. Dann schaute sie ihren Mann an, als wollte sie ihn fragen, ob das wohl verraten werden sollte. Er nickte nur. „Natürlich lässt sich das zu Hause kaum verheimlichen und außerdem muss ich das auch gleich beichten, damit die „notwendige“ Strafe auch vollzogen werden kann. Dazu gibt es zwei Varianten. Wenn es in der Woche das erste Mal ist, bleibt dieser Gummistopfen, an welchem man natürlich den Pumpballon abnehmen kann, bis zum nächsten Morgen dort stecken, wir sogar noch ein paar Mal mehr aufgepumpt. Dann steckt das Ding wirklich verdammt end drinnen.“ Irgendwie hatte ich das Gefühl, Lisbeth bekam ein kleines Lächeln ins Gesicht, wie wenn ihr alleine der Gedanke daran schon gefallen würde. „Und wenn es nicht das erste Mal ist…?“ Sofort kam Lisbeth zurück in die Realität. „Dann wird der Stopfen entfernt, und es wird ein kleines Stückchen frischen Ingwer dort tief eingeführt. Damit es auch dort bleibt, muss ich die Miederhose weiterhin tragen. Ich weiß nicht, ob du das Gefühl von so einem Stückchen Ingwer dort kennst. Aber ich kann dir sagen, es ist nicht sonderlich toll. Es brennt, aber nicht sonderlich lange, dann fühlt es sich richtig heiß an. Aber auch das hält nicht lange an. Das ist quasi der Vorteil an diesem Ingwer. Vom Essen her kennt ihr das bestimmt.“ „Wenn ich das jetzt richtig verstanden habe“, meinte Franziska jetzt, „erzieht ihr euch also gegenseitig.“ Walter nickte. „Jedenfalls was diese Sache angeht. Dabei muss sich wahrscheinlich keiner beklagen, dass er zu wenig Sex bekommt.“ Lisbeth grinste. „Ich glaube, wir haben bestimmt schon mehrfach fast jede Position und Stellung ausprobiert und auch hier im und ums Haus nahezu überall Sex gehabt. Das ist eben der Reiz, es einfach anders oder an anderer Stelle zu machen. Und natürlich muss man nachher alles fein saubermachen… Das gilt auch für beide.“ „Aber nun lasst doch auch mal von euch hören“, kam dann die Aufforderung. Und da gab es ja auch eine ganze Menge zu berichten, was sich so in der letzten Zeit abgespielt hatte. Allein der Besuch mit der kleinen „Einlauf-Orgie“ bot schon einiges an Stoff. Aufmerksam hörten die beiden uns zu.
775. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 30.12.19 19:30

„Soll das heißen, Gabi, du würdest es schon machen?“ „Untersteh dich!“ warnte ihr Mann gleich. „Also wenn ich ganz ehrlich bin, denke ich doch, dieses Verlangen keimt irgendwann doch wohl in jeder Frau. Aber viel zu wenige setzen es dann auch um. Warum gibt es sonst so viele Frauen in den Frauenhäusern…“ Zustimmend musste ich nicken. Und auch selbst Franziska konnte nicht widersprechen. „Also ich denke, etwas mehr Zucht und Ordnung würde manchem Jugendlichen bestimmt nicht schaden. Respekt vor der Frau – ob verheiratet oder nicht – wäre durchaus dienlich. Und wenn es eben nicht anders geht, sollte man solche Leute wirklich dauerhaft wegschließen. Wie viele Frauen müssen denn noch leiden, weil ihr Mann sie betrunken oder aus sonstigen Gründen einfach vergewaltigt.“ Zum Glück kamen in diesem Moment Marie und Lisa zurück. Der Unterleib von Marie in der Hose zierte jetzt ein kräftiger roter Gummilümmel, nicht gerade der Kleineste, wie ich sehen konnte. Franziska zog etwas die Augenbrauen hoch, sagte aber keinen Ton. „Wow, da habt ihr aber ein feines Teil ausgesucht“, meinte Gabi. „Da wird mir ja bloß beim Hinschauen schon ganz warm im Schritt…“ „Sollen wir ihn erst bei dir ausprobieren?“ fragte Lisa recht keck. „Na, ich weiß nicht. Es sei denn mein Mann würde solange wegschauen.“ „Klar, gerade wenn es interessant wird. Das kannst du vergessen, Süße.“ „Ihr habt es gehört, ich darf nicht. Sorry.“ Alle lachten, denn wenn Gabi gewollt hätte, täte sie es auch ohne Zustimmung ihres Mannes. Maria, die gerade noch wieder den verschlossenen Lümmel von „ihr“ gesehen hatte, meinte nun: „Wenn die beiden Männer, die auch so gerne Damenwäsche tragen – genau wie du – wüssten, dass man den kleinen Freund da unten so sicher wegschließen kann, dann hätten sie es garantiert schon längst gemacht. Wie oft hat jemand dran spielen wollen, ohne dass es ihnen gefallen hat.“ Ich schaute Lisa an und sie schaute mich an. Offensichtlich hatten wir beide den gleichen Eindruck: Einer dieser Männer schien ziemlich der Freund von Maria zu sein. Und genau aus diesem Grund fragte Lisa jetzt ganz direkt: „Sag mal, Maria, hast du deshalb so großes Interesse an dieser Vorrichtung?“ Maria grinste. „Ach, ich habe mich wohl verraten.“ „Allerdings, denn wir vermuten, dass dein Freund einer dieser Träger von Damenwäsche ist. Habe ich Recht?“ Die junge Frau nickte. „Lässt sich wohl nicht länger verheimlichen.“ Franziska, die ihren Popo schon startbereit hinhielt, schaute Maria Mund an und fragte: „Was ist eigentlich mit mir? Habt ihr mich vergessen?“

Sofort ging Maria zu „ihr“, nahm etwas von dem mitgebrachten Gleitgel und verrieb es auf dem umgeschnallten Gummilümmel. „Keine Angst, ich werde es dir schon anständig besorgen.“ Und schon schob sie den roten Gummilümmel langsam gleich bis zum Anschlag in „ihren“ Hintern. Die „Frau“ zuckte kurz zusammen, als der dicke Kopf „ihre“ Rosette durchstieß und stöhnte weiter, als der Schaft immer tiefer in sie eindrang. Aber alles klang sehr deutlich nach Wollust. „ich hoffe, so ist es in Ordnung“, kam von Maria, die um „ihre“ Hüfte herum-gegriffen hatte und nun a dem eingesperrten Lümmel fummelte. „Oh ja!“ stöhnte Franziska zufrieden. „Okay, dann nehmen wir mal den zweiten Gang!“ Und nun begann Maria heftige Bewegungen, bei denen der Gummi-freund immer wieder ein ganzes Stück zurückgezogen wurde und dann erneut hineingerammt wurde. Da die Rosette gut eingecremt war, gelang ihr das recht leicht. Wir anderen schauten zu und sicherlich beneidete der eine oder andere Franziska. Plötzlich meinte Gabi zu ihrem Mann: „Was ist denn mit dir los? Fummelst du an dir herum?“ Der Mann bekam einen roten Kopf und fühlte sich offensichtlich ertappt. „Also wenn das so ist, mein Lieber, dann führe uns doch bitte vor, was du gerade gemacht hast.“ „Das… das möchte ich aber nicht…“ Gabi lächelte. „Ich weiß, aber ich möchte das gerne. Und ich denke, Anke und Lisa möchten das sicherlich auch sehr gerne.“ Beide nickten wir. Langsam, weil es wohl doch unvermeidlich war, öffnete er seine Hose und zog sie runter, sodass wir gleich seinen schon wieder ziemlich harten Freudenspender sehen konnten. Und nun begann er dort Hand anzulegen, sich selber zu wichsen. „Na, tut das gut? Er nickte nur, schaute dabei Maria und Franziska zu, die offensichtlich langsam einem Höhepunkt näherkamen. „Gib dir etwas mehr Mühe, damit ihr es zugleich schafft!“ Schon wurden seine Handbewegungen deutlich schneller. Schließlich musste er ja noch aufholen. „Und bitte, tu mir einen Gefallen: spritz dein Zeug hier nicht einfach in die Gegend. Sag rechtzeitig Bescheid, dann wird dir schon jemand helfen.“ Lisa und ich lächelten uns an. Ja, garantiert wäre jemand dazu bereit, dass dann aufzunehmen. Ihr Mann nickte und machte weiter, allerdings sehr aufmerksam von Gabi beobachtet.

Auch Maria machte fleißig und sehr kräftig bei Franziska weiter, stieß den Gummifreund immer wieder tief in „ihren“ Popo. Auch bei beiden stieg langsam die Erregung. Beide Frauen stöhnten deutlich hörbar und auch Gabis Mann ließ diese Laute hören. Deswegen kam dann ganz plötzlich und recht scharf die Aufforderung: „Hände weg! Sofort!“ Nur einen ganz kurzen Moment stutzte der Mann, dann gehorchte er und ließ seinen zuckenden Lümmel so in der Luft stehen. Dass ihm das nicht leicht fiel, war klar zu erkennen. Aber Gabi achtete sehr genau darauf, dass er ihn nicht mehr anrührte. Trotzdem kam dann ganz langsam ein dicker weißlicher Tropfen aus der Spitze, rollte langsam herunter. Und auch bei Franziska kam das gleiche aus der Spitze des kleinen Käfigs. Maria hatte es geschafft. Nun machte sie deutlich langsamer weiter, bis sie dann auch aufhörte. Gabi, die den weißen Tropfen ihres Mannes immer noch genau beobachtete, nickte Lisa zu, die sofort verstand, was gemeint war. Sie kniete sich vor dem Mann und leckte nun diesen Tropfen dort ab. Dass sie damit die immer noch hohe Erregung erneut wieder steigerte, ließ sich nicht vermeiden und war, wie wir sehen konnten, genau geplant. Trotzdem schaffte es der Mann nur mit Mühe, seine Hände von dem Lümmel fernzuhalten. Schlimmer wurde es nun noch, als Lisa ihren Mund über den Stab schob und – unsichtbar für uns, deutlich spürbar für den Mann – den empfindlichen Kopf weiter mit der Zunge bearbeitete. Erst streichelte sie ihn, um dann die Zungenspitze in den kleinen Schlitz einzuführen. Heftiger stöhnte der Mann, wusste nicht, was er tun sollte. Aber dann, viel zu schnell, gab Lisa den ganzen Männerlümmel wieder frei. Nass glänzend stand er da, zuckte immer noch. Gabi lächelte und meinte: „Ich denke, du kannst ihn wieder einpacken. Er wird hier sicherlich nicht mehr gebraucht.“ Etwas hilflos schaute er sie an und gehorchte dann. Franziskas weißer Tropfen war von Marian mit den Fingern aufgefangen und ihn sich selber in den Mund geschoben. Fast hätte ich protestiert, ließ es dann aber bleiben. Immer noch streckte der Gummifreund in Franziskas Popo, hatte aber mit den Bewegungen aufgehört. „Darf ich noch eine zweite Runde…?“ fragte sie mich. „Nö, ich glaube, das reicht für heute. Wir wollen die „arme“ Frau auch nicht gleich überfordern.“ Alle lachten und Maria zog den Gummifreund heraus, betrachtete ihn, um festzustellen, dass er sauber war. Dann schnallte sie ihn sich ab und ging mit ihm ins Bad, welches ihr Lisa wohl zuvor gezeigt hatte. Franziska hatte sich ein Tuch genommen und ihre Popokerbe damit sauber gewischt. Erst jetzt, Maria war zurück, erklärte ich, dass Franziska noch die ganze kommende Woche so als Frau bleiben würde. „Dazu hat sie einen transparenten Gummianzug an, der „sie“ schon vor dem Ankleiden zur „Frau“ machte. Wir haben nämlich alle Urlaub.“

„O, das wird sicherlich ganz spannend“, meinte Maria. „Das hat mein Freund noch nie gemacht, ist aber bestimmt eine gute Idee.“ „Und wie sieht es mit so einem Käfig für ihn aus?“ fragte Lisa und lächelte. „Also darüber werden wir ganz bestimmt noch reden müssen“, lachte Maria. „Er könnte doch auch so einen ähnlichen Gürtel bekommen wir meine Mutter und ich ihn tragen. Schließlich gibt es sie auch in entsprechenden Ausführungen für Männer.“ „Echt jetzt?“ staunte Marian. „Das habe ich nicht gewusst.“ „Allerdings sollen sie nicht sonderlich bequem sein“, kam jetzt von Franziska. „Denn irgendwo müssen die beiden so empfindlichen Bällchen des Mannes ja hin.“ „Oh, das leuchtet mir ein. Okay, wir werden sehen.“ Immer wieder schielte sie zu der „Frau“ und meinte dann: „Darf ich deinen kleinen Freund noch einmal genauer anschauen?“ Franziska nickte und schob den Rock hoch, gab ihn frei. Maria nahm ihn in die Hand, hob ihn und schaute wirklich alles ganz genau an. Dabei stellte sie dann auch fest, dass der Mann, der er ja eigentlich war, auch verstümmelt wurde. „Das ist einfach sinnvoll, wenn er längere Zeit weggeschlossen ist“, wurde ihr erklärt. „Das solltest du bei deinem Freund auch überlegen.“ „Das geht ganz schnell und tut nur ganz am Anfang etwas weh“, erklärte Franziska. „Danach ist alles besser, zumal der Kopf auch etwas weniger empfindlich wird.“ „Leuchtet mir ein, er ist dann ja auch nicht mehr geschützt. Und der Beutel mit den Bällchen, kann man den auch extra verpacken?“ Was hatte die Frau denn noch alles vor? „Ja, auch dafür gibt es entsprechende Vorrichtungen, die zum Teil sogar mit dem Käfig verbunden sind. Aber dann wird das Ganze natürlich eher noch auffälliger, weil es sich einfach schlechter verbergen lässt“, sagte ich zu. „Ich hatte das auch schon überlegt. Außerdem finde ich das mit den Ringen deutlich schöner.“ „Und wie ist das mit dem Anlegen von diesem Käfig?“ Maria wollte alles genau wissen. Franziska lächelte. „Es sieht zwar nett aus, ist aber ganz zuerst auch alles andere als schön. Besonders am Morgen, wo jeder Mann diese „Latte“ bekommt…“ „Oh ja, das kenn ich auch von meinem Freund. Dann kann er nicht mehr als Frau gehen.“ „Tja, das ist dann natürlich vorbei.“ Franziska zeugte auf den Käfig. „Wenn er richtig gewählt, kann das einfach nicht mehr passieren. Und im Laufe der Zeit lässt das auch mehr und mehr nach. Der Körper schien zu wissen, dass einfach sinnlos ist.“

Lisa, die alles aufmerksam beobachtet hatte, fing plötzlich an zu grinsen. „Also ich würde jetzt sagen, dass Maria uns doch auch etwas zeigen muss. Du weißt schon, was ich meine.“ Maria schaute meine Tochter an und nickte. Wenn ich ehrlich bin, habe ich darauf schon längst gewartet. Besonders, weil ich bei Franziska ja auch alles sehen wollte.“ Nun hob sie ihren Rock, sodass wir sehen konnte, das sich dort verbarg. Als erstes fiel uns auf, dass sie ein richtig sexy Höschen trug – über der hellen Strumpfhose… Als nun das Höschen herunterzog, schimmerte ein kleiner Busch unter dem hellen Gewebe der Strumpfhose hindurch. Es sah ganz so aus, als habe die Frau sich nur zum Teil rasiert. Das bewahrheitete sich, als sie nun auch noch die Strumpfhose herunterzog. Denn zu sehen war jetzt ein exakt geschnittenes Dreieck, bei dem die Spitze natürlich genau auf ihre Spalte zeigte. Die fast schwarzen Haare hoben sich in deutlichem Kontrast zur leicht gebräunten Haut sehr gut ab. Da sie mit ziemlich zusammengekniffenen Beinen dort stand, konnten wir noch nicht mehr sehen. Kurz drehte die junge Frau sich um und dann sahen wir auf ihrer rechten Popobacke eine Tätowierung in Form eines Herzen mit einer Rose. „Wow, das sieht aber sehr schön aus“, entfuhr es mir gleich. Franziska fuhr mit den Fingern darüber. „Möchtest du das auch haben?“ fragte ich „sie“ gleich. Lächelnd schüttelte die „Frau“ den Kopf. „Ich glaube, das steht mir nicht.“ „Weißt du“, meinte ich dann, „wir können ja auch zwei gekreuzte Peitschen oder etwas in der Art nehmen. Das passt doch besser.“ „Tja, das hättest du wohl gerne, wie?“ „Also ich würde nicht nein sagen.“ „Machen wir aber nicht.“ „Dann pass mal auf, dass du nicht eines Morgens aufwachst und vor dem Spiegel erkennen musst, dass da wohl jemand anderer Meinung war…“ Jetzt sah mich Franziska etwas erschrocken an und Gabi lachte. „Gar keine schlechte Idee…“ Selbst Maria schien es witzig zu finden. „Ich wüsste jemand, der das sehr gut machen kann.“ „Komm, hört auf damit. Nachher macht das wirklich noch jemand.“ „Ja, und der Jemand bin dann wahrscheinlich ich gewesen“, lachte ich.

Lisa, die sich nicht weiter an dem Gespräch beteiligte hatte, kniete vor Maria, die inzwischen die Schenkel etwas weiter gespreizt hatte. So konnte meine Tochter sehen, dass die junge Frau dort geschmückt war. In der Vorhaut der Lusterbse war ein kleiner Kugelstecker und die kleinen Lippen – deutlich waren sie etwas länger als die großen Schwestern – trugen jeweils drei kleine Ringe. „Das sieht echt süß aus“, meinte Lisa und zog leicht daran. „Wow, bitte nicht“, kam sofort von Maria. „Du kannst dir nicht vorstellen, wie geil mich das macht. deswegen habe ich sie ja auch. Manchmal komme ich nur durch Spielerei an ihnen zum Höhepunkt.“ Sofort ließ Lisa sie wieder los. „Das ist ja wohl eher selten“, grinste sie. „Bei mir funktioniert das nicht.“ „Klar, wenn du sie auch unter dem Stahl versteckt“, kam von Maria. „Nein, auch früher war das nicht so. ich hatte ja mal eine Zeit, in der ich nicht verschlossen war.“ „Und da hast du das natürlich ausprobiert, wie jedes „anständige“ Mädchen.“ Meine Tochter nickte. „Aber natürlich. Man muss doch seinen eigenen Körper untersuchen; am besten zusammen mit einer Freundin…“ „Ja, das geht am besten. Haben wir ja wohl alle so gemacht. Tja und der eine oder andere hatte danach wohl Probleme. Und jetzt geht das offensichtlich nicht mehr.“ Maria lächelte. „Sorry, war nicht böse gemeint.“ „Nö, weil es ja ohnehin auch stimmt“, sagte ich darauf. „Aber wir drei tragen diesen Edelstahl nicht als Strafe. So war es nie gedacht.“ Etwas zweifelnd schaute uns die junge Frau an, schien es nicht wirklich glauben zu wollen. „Wir haben zwar jeder nicht den Schlüssel zum eigenen „Gefängnis“, aber ich denke, wenn wir wollten, könnten wir jederzeit damit aufhören.“ „Ja, glaube das nur“, murmelte Franziska, die ja meinen Schlüssel hatte. Marian lachte. „Ja, so hatte ich mir das vorgestellt. Es scheint also doch nicht ganz so einfach zu sein.“ „Du musst jetzt nicht alles glauben, was hier so geredet wird.“ „Ach nein?“ Kam gleich von meinem Mann. „Bist du dir da so sicher? Du gehst also tatsächlich davon aus, dass du mich nur freundlich zu fragen brauchst und ich nehme dir dann dauerhaft den Gürtel ab? Dann muss ich dich leider enttäuschen. So einfach wird das nicht funktionieren.“ „Nein? Weißt du was: Das glaube ich dir jetzt aber nicht, weil du gar nicht mehr so streng zu mir bist.“ Ich grinste ihn an. Und schon kam seine Antwort. „Mist, du hast mich ja schon wieder durchschaut…“ „Liegt vielleicht daran, dass ich dich schon ein paar Jahre kenne. Und wie gesagt, ich lege ja gar keinen Wert darauf, „befreit“ zu werden.“ Maria meinte nun: „Irgendwie seid ihr ja schon ein wenig komisch. Jeder wäre doch froh, wenn er jederzeit Sex haben könnte, ohne solch eine Aktion.“ „Kann schon sein, aber ich denke, wenn es so einfach und quasi normal wird, lässt doch der Reiz nach. Ist das Verbotene nicht viel spannender?“ „Stimmt auch wieder. Wie haben wir doch ganz am Anfang unserer Zeit dieses Miteinander genossen, wenn immer die Gefahr bestand, erwischt zu werden?“ Alle nickten. „Und jetzt wird es schon zur Routine, wenn nicht sogar zur Pflicht.“ „Ach du Armer“, meinte Gabi und lachte ihren Mann an, der das nämlich gerade behauptet hatte.

„Bisher hast du bei mir jedenfalls diesen Eindruck nicht geweckt. Ich meinte eher, dass du es lieber noch öfters gehabt hätte.“ „Na ja, stimmt auch wieder. Aber bei vielen Paaren ist das bestimmt so.“ Maria, die zur Uhr geschaut hatte, sagte plötzlich: „Ist das echt schon so spät? Dann muss ich dringend los, mein Freund vermisst mich bestimmt schon.“ Schnell zog sie die Stumpfhose und ihr Höschen wieder hoch. „War jetzt aber echt nett von euch, ganz besonders von dir“, meinte sie zu Franziska. „Ihr habt mir neue Anregungen mitgegeben. Ob mein Freund das auch so toll findet, weiß ich natürlich nicht; wird sich zeigen. Auf jeden Fall werde ich ihm das mal vorschlagen.“ „Wenn du sonst noch Fragen dazu hast, kannst du dich auch gerne melden. Schließlich haben wir ja hier einen Experten zum Thema Keuschheit und Sissy“, lächelte ich die Frau an. Franziska verzog leicht das Gesicht. „Hey, stell dich nicht so an. Es stimmt doch.“ „Okay, wenn du meinst…“ Lisa brachte Maria nun zur Tür. Dabei sagte sie noch: „Ich hoffe, es stört dich nicht, dass hier auch ziemlich viel Blödsinn geredet wird.“ „Nein, ist schon in Ordnung. Man muss das doch auch nicht alles so verbissen sehen.“ „Das ist eine sehr gute Einstellung.“ Kurz nachdem Maria gegangen war, meinten auch Gabi und ihr Mann, es wäre an der Zeit ebenfalls zu gehen. „Schließlich haben wir noch die ganzen Einkäufe im Auto. Wir sehen uns dann ja am Montag im Geschäft.“ Zu Franziska sagte ihr Mann dann noch: „Wenn du mal wieder das Bedürfnis hast, dann melde dich. Ich fand es nämlich auch sehr schön.“ Die „Frau“ nickte. „Vielleicht bekomme ich ja auch noch mal die Erlaubnis…“ „Sie“ schaute zu mir und ich nickte nur. „Wenn du es nicht übertreibst…“ „Nein, ganz bestimmt nicht.“ Dann waren wir wieder alleine. Ein klein wenig aufräumen und dann meinte ich zu Franziska: „Habe ich schon gesagt, dass wir morgen zu Lisbeth und Walter fahren? Sie freuen sich schon auf uns. Vor allem, um dich so richtig in deiner schicken Aufmachung als Frau zu sehen.“ „Oh, das wird bestimmt spannend. Wie sie sich wohl weiterentwickelt haben…“ Genau das interessierte mich auch. „Will noch jemand Kaffee?“ fragte Franziska. Lisa und ich lehnten ab. „Danke, später vielleicht, jetzt nicht.“ So verzog sich jeder in seinen eigenen Raum und hatte noch das eine oder andere zu erledigen. Lisa telefonierte bestimmt erst einmal mit Christiane. Es gab ja einiges zu erzählen.


Sonntag, ein weiterer Tag, an dem wir mit Franziska verbringen wollten. Gleich nach dem Aufstehen „durfte“ „sie“ wieder das hübsche Sissy-Kleid – schwarz mit der weißen Schürze – zu den weißen Nylonstrümpfen anziehen. Auf ein Höschen musste „sie“ allerdings heute auch verzichten. Geplant war ja der Besuch bei Lisbeth und Walter. Und so ging es gleich nach dem Frühstück los. Irgendwie waren wir alle etwas aufgeregt, hatten wir die beiden doch längere Zeit schon nicht mehr gesehen. Zum Glück kamen wir sehr gut durch und waren so schon bald da. Freudig begrüßten sie uns, wobei Franziska allerdings zuerst etwas skeptisch betrachtet wurde. Ich hatte zwar gesagt, dass „sie“ an Stelle von Frank mitkommen würde, aber natürlich war den beiden klar, wie es wirklich war. Walter konnte es also auch nicht lassen, gleich den Rock von „ihr“ anzuheben und nachzuschauen. Als er dann dort den Kleinen – immer noch im Käfig – entdeckte, grinste er breit. „Wenn ich dich so auf der Straße treffen würde, könnte ich auf dumme Gedanken kommen…“ „Walter, nimmt dich in Acht. Du weißt, was sonst passieren kann“, ermahnte Lisbeth ihn sofort. „Wir haben nämlich in letzter Zeit sehr viel dazugelernt“, ergänzte sie gleich. In der Küche war ein kleines zweites Frühstück hergerichtet und wir konnten sie schon ein wenig plaudern. „Also wir haben uns, nachdem wir euch kennengelernt haben, fast wieder wie Teenager benommen und so ziemlich alles ausprobiert. Da war zum einen, dass wir an vielen Stellen Sex hatten, weil es einfach so aufregend war. Mal in der Stadt an einer nicht so leicht einzusehenden Stelle oder im Park. Mann, wie oft habe ich Walters Freund einfach aus der Hose geholt und ihm einen abgelutscht.“ „Ja, egal, ob jemand viel-leicht plötzlich hinzukommen konnte“, bestätigte Walter. „Dazu habe ich fast den ganzen Sommer kein Höschen unter dem Rock getragen“, grinste Lisbeth. „Und sicherlich manchem anderen Mann einen hübschen Anblick gewährt, was mir ebenso gut gefiel.“ „Oh, das hat sich gelohnt“, kam gleich von ihrem Mann. „Ja, aber für dich war das doch gar nicht unbedingt bestimmt.“ „Ich weiß, aber trotzdem habe ich es genossen.“ Immer wieder schauten die beiden Franziska so prüfend an, bis Lisbeth dann meinte: „Wie kommt es, dass du so gut wie eine echte Frau aussiehst?“ „Man hat mir einen ganz besonderen Gummianzug besorgt, der mich schon ohne die Kleidung wie eine Frau aussehe, also richtig mit Brüsten. Und dann natürlich das fest geschnürte Korsett…“ „Also ich muss sagen, du siehst ganz toll aus und auch dein Verhalten ist sehr weiblich. Hast wohl viel geübt.“ „Sie“ nickte. „Klar, ich hatte ja auch jemanden, der sehr darauf achtete.“ Franziska schaute mich an. „Und deinen Käfig trägst du nach wie vor?“ fragte Walter jetzt, der das zuvor überprüft hatte. „Klar, darauf möchte ich auch trotzdem nicht verzichten. Wie sieht es denn bei dir aus?“ „Also wir konnten uns wirklich noch nicht dazu entschließen, dass ich ihn dauerhaft trage. Allerdings gibt es eine – zumindest wie Lisbeth meint – eine sehr gute Regelung.“ Er machte eine kurze Pause und gespannt warteten wir darauf, was nun wohl noch kommen würde.

„Er darf schon hin und wieder an sich herumspielen“, lachte Lisbeth. „Aber nie bis zum Ende. Das habe ich ihm verboten. Wenn also die Gefahr besteht, dass er sich nicht mehr bremsen kann, muss er trotzdem sofort aufhören und sich den Käfig anlegen. Dazu hat einer von den beiden, die wir in Benutzung haben, ständig in seiner Nähe sein. Und natürlich das geöffnete Schloss, damit er es auch schließen kann, wenn der Käfig dran ist. Wir haben aber keine allzu kleinen Ausführungen gewählt. Denn wenn er erregt ist, könnte sonst doch ein Malheur passieren, bevor der Käfig angelegt ist. Es soll ihn ja auch lediglich davor schützen, weiter mit diesem „Unfug“ zu machen. Und immer muss ein Beweisfoto gemacht und mir geschickt werden.“ „Also daran habe ich mich ja dran gewöhnt. Allerdings hat die Sache dann immer einen Haken. Denn der Käfig bleibt dann nämlich immer mindestens 24 Stunden dranbleiben. Manchmal sind es auch mehr, kommt drauf an, was ich zuvor getrieben habe.“ „Und dazu befrage ich ihn immer sehr ausführlich“, kam dann von Lisbeth. „Leider muss ich dabei ab und zu doch den Rohrstock oder das Paddel zur Hilfe nehmen, damit er ausreichend „gesprächig“ ist, wobei ihm das schon ziemlich wenig ausmacht.“ „Na, das ist bei dir ja nicht anders.“ „Wieso denn das? Bekommst du diese Dinge etwa auch zu spüren?“ fragte ich jetzt etwas überrascht. Lisbeth nickte, begleitet von einem Lächeln. „Na klar. Du weißt doch, in einer guten Ehe teilt man alles miteinander.“ „Ja, schon, aber ob das damit auch gemeint war?“ meinte ich zweifelnd. „Also bei uns ist das eben so. daran haben wir uns gewöhnt und finden es auch in Ordnung.“ „Und aus welchem Grund bekommst du dann etwas damit?“ Lisa war ganz neugierig geworden. „Da gibt es – leider – eine ganze Menge Gründe. Denn, genauso wie ich Walter verboten habe, einfach an sich zu spielen, will er das natürlich auch nicht, wenn ich das mache. Also ist das hin und wieder schon mal nötig, weil ich auch die Finger – oder gute Gummifreunde – nicht von mir lassen kann.“ „Okay, gleiches Recht für alle“, kam von Franziska. „Manchmal lasse ich das auch einfach nur so machen, weil mich das verdammt scharf macht.“ „Oh, das kommt mir so bekannt vor“, kam von Lisa und mir. „Aber wenn Walter seinen Käfig anlegen muss, damit er nicht zum Ende kommen kann. Was machst du den in diesem Fall? Hast du etwa dafür einen Keuschheitsgürtel?“ Lisbeth schüttelte den Kopf. „Nein, das wäre zu kompliziert und kaum machbar. So ein Teil kann ich nun wirklich mit mir herumschleppen. „Heißt das, du darfst weitermachen?“ Lisbeth schielte zu ihrem Mann, der natürlich genau zuhörte. „Da muss er sich leider auch darauf verlassen, dass ich das nicht tue.“ „Und, bist du denn immer so brav?“ wollte ich wissen.

Lisbeth schüttelte den Kopf. „Nein, aber ich glauben, nicht weniger oft als Walter. Ich glaube nämlich auch nicht, dass er seinen Käfig immer anlegt, bevor er fertig ist.“ Dazu sagte ihr Mann jetzt kein Wort. „Ich muss dann immer einen aufblasbaren Gummistöpsel in mich einführen, ihn wenigstens zehnmal aufpumpen und dann ein enges Miederhöschen anziehen, eines mit halblangen Beinlingen, welches den Zugriff auf meinen Schritt verhindert.“ „Und das funktioniert?“ Lisa fragte das mit zweifelndem Unterton. „Ja, in gewisser Weise ja. Natürlich könnte ich ja jederzeit trotzdem an mich ran, aber das mache ich nicht. Ein bisschen Vertrauen muss man ja schon zueinander haben. Sonst funktioniert doch nichts.“ „Hat es dann denn noch weitere Konsequenzen für dich? So wie die verlängerte Tragezeit bei Walter?“ Die Frau nickte. Dann schaute sie ihren Mann an, als wollte sie ihn fragen, ob das wohl verraten werden sollte. Er nickte nur. „Natürlich lässt sich das zu Hause kaum verheimlichen und außerdem muss ich das auch gleich beichten, damit die „notwendige“ Strafe auch vollzogen werden kann. Dazu gibt es zwei Varianten. Wenn es in der Woche das erste Mal ist, bleibt dieser Gummistopfen, an welchem man natürlich den Pumpballon abnehmen kann, bis zum nächsten Morgen dort stecken, wir sogar noch ein paar Mal mehr aufgepumpt. Dann steckt das Ding wirklich verdammt end drinnen.“ Irgendwie hatte ich das Gefühl, Lisbeth bekam ein kleines Lächeln ins Gesicht, wie wenn ihr alleine der Gedanke daran schon gefallen würde. „Und wenn es nicht das erste Mal ist…?“ Sofort kam Lisbeth zurück in die Realität. „Dann wird der Stopfen entfernt, und es wird ein kleines Stückchen frischen Ingwer dort tief eingeführt. Damit es auch dort bleibt, muss ich die Miederhose weiterhin tragen. Ich weiß nicht, ob du das Gefühl von so einem Stückchen Ingwer dort kennst. Aber ich kann dir sagen, es ist nicht sonderlich toll. Es brennt, aber nicht sonderlich lange, dann fühlt es sich richtig heiß an. Aber auch das hält nicht lange an. Das ist quasi der Vorteil an diesem Ingwer. Vom Essen her kennt ihr das bestimmt.“ „Wenn ich das jetzt richtig verstanden habe“, meinte Franziska jetzt, „erzieht ihr euch also gegenseitig.“ Walter nickte. „Jedenfalls was diese Sache angeht. Dabei muss sich wahrscheinlich keiner beklagen, dass er zu wenig Sex bekommt.“ Lisbeth grinste. „Ich glaube, wir haben bestimmt schon mehrfach fast jede Position und Stellung ausprobiert und auch hier im und ums Haus nahezu überall Sex gehabt. Das ist eben der Reiz, es einfach anders oder an anderer Stelle zu machen. Und natürlich muss man nachher alles fein saubermachen… Das gilt auch für beide.“ „Aber nun lasst doch auch mal von euch hören“, kam dann die Aufforderung. Und da gab es ja auch eine ganze Menge zu berichten, was sich so in der letzten Zeit abgespielt hatte. Allein der Besuch mit der kleinen „Einlauf-Orgie“ bot schon einiges an Stoff. Aufmerksam hörten die beiden uns zu.
776. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 03.01.20 16:39

„Also das Thema Klistier haben wir auch immer noch voll im Programm“, meinte Walter dann. „Natürlich haben wir das auch verfeinert und verbessert. Denn daran finden wir beide gleich großen Gefallen. Schließlich kann man da ja wirklich feine Sachen machen. Es geht ja auch nicht nur um die Reinigung an sich. Ich konnte meine Liebste nämlich davon überzeugen, dass man dort – genauer gesagt an der Rosette – noch mehr machen kann. Und seitdem haben wir eine ganz nette Sammlung von Gummifreudenspendern in sehr unterschiedlichen Aus-führungen. Dazu hat die Natur ja etliche Anregungen geliefert. Mehr musste er jetzt gar nicht sagen, hatten wir das doch auch schon gesehen und zum Teil auch ausprobiert. Außerdem konnte einem dabei ja auch ein Besuch im nächsten Sex-Shop weiterhelfen. „Auf jeden Fall ist das immer wieder ein sehr gutes Training.“ Darüber wussten wir wohl alle gleich gut Bescheid. Franziska saß jetzt mit ziemlich glänzenden Augen da, sodass Lisbeth lächelnd meinte: „Sollen wir dir das vielleicht mal vorführen bzw. möchtest du es ausprobieren?“ „Was meinst du denn jetzt?“ fragte „sie“. Möchtest du jetzt eher wissen, ob und wie ich als „Frau“ funktioniere… wenn Walter damit einverstanden ist. Oder wie es sich anfühlt, wenn du mich wie eine Frau nimmst?“ „Oh, wenn du nichts dagegen hast, vielleicht beides…?“ Schnell schaute Lisbeth zu mir. „Also ich habe nichts dagegen“, meinte ich gleich. „Ich werde nämlich bestimmt auch nicht zu kurz kommen.“ Walter stand auf und räumte nun den Tisch ab, damit wir auf jeden Fall genügend Platz hatten. Lisbeth verließ die Küche und kam dann mit drei verschiedenen Gummifreunden zum Umschnallen zurück. Einer war verdammt lang, aber nicht sonderlich dick. Der nächste hatte im unteren Drittel eine kugelförmige Verdickung, die auch noch aufgepumpt werden konnte. Der letzte sah dann so aus, dass jeder Hengst wohl neidisch geworden wäre. „Aber ich denke, bevor wir damit anfangen, wäre doch bestimmt ein kleiner Einlauf sinnvoll.“ Dagegen hatte Franziska auch nichts einzuwenden und folgte der Frau ins Bad. Dort brauchte „sie“ sic ja nur auf den Boden zu platzieren, dann war sie schon bereit. Lisbeth hatte den dort offensichtlich immer bereithängenden Behälter schnell mit warmem Wasser gefüllt und einen Schuss einer konzentrierten Lösung hinzugefügt. Und schon konnte es losgehen. Schnell noch die Kanüle eingeführt, floss das Wasser auch schon in den Popo. Da es wirklich nur eine kleine Menge - 1,5 Liter – war, hatte „sie“ auch keinerlei Probleme, diese Menge aufzunehmen. Nach der kleinen Wartezeit erfolgte auch schon die Entleerung. Nur zur Sicherheit wurde noch mit klarem Wasser nachgespült. Und schon waren die beiden fertig, kamen zurück in die Küche.

Dort brauchte es keine weitere Aufforderung, dass Walter seine Hose öffnete und den durchaus prächtigen Lümmel herausholte. Über ihn streifte er nun aber doch ein Kondom, während Lisbeth sich den zweiten Gummifreudenspender – der mit der Verdickung – umschnallte. Franziska hatte beides mit leuchtenden Augen sehr aufmerksam verfolgt. Zusätzlich mit Gleitgel konnte Lisbeth nun beginnen. Während Franziska sich dem aufrecht stehenden Lümmel von Walter näherte, dieses Teil mit den Lippen berührte, stand Lisbeth hinter „ich“, hatte den Rock bereits hochgeschlagen und die Popobacken etwas gespreizt, sodass der Kopf von ihrem Werkzeug direkt vor der Rosette stand. Und in dem Moment, wo sie sah, dass Franziska den Lümmel ihres Mannes auch nur ein Stückchen in den Mund nahm, schob sie ihren Lümmel etwa ebenso weit in den Hintern. Und so ging es auch weiter. Je tiefer Walters Freudenspender in Franziskas Mund verschwand, desto tiefer schob die Frau hinter ihm ihr Ding in ihn. Schon ziemlich bald steckte sie also bis zur der Verdickung in ihm. Dieses letzte Stück hatte Lisbeth sich extra aufgehoben. Denn erst in dem Moment, als Franziska richtig kräftig der Lümmel lutschte und saugte, schob sie nun mit einem kräftigen Ruck auch das letzte Stück hinein, was dieses eigentlich eher kleine Loch kräftig dehnte. Es tat Franziska auf Grund langer Übung nicht wirklich weh, gab aber ihrer Erregung einen mehr als deutlichen Schub. Außerdem verschwand durch den Ruck auch der warme Lümmel vor ihr bis zum Anschlag in den Mund. Längst war Walter stark erregt und schoss im gleichen Moment seine erste Ladung in das Kondom, welches irgendwie nach Banane schmeckte, wie Franziska vorhin kurz angemerkt hatte. „Passend zum Aussehen.“ Und tatsächlich kam nun, wie Lisa aufmerksam beobachtet hatte, ein kleines weißes Tröpfchen aus dem kleinen „Käfig-Sklaven“ von Franziska. Lisbeth schien es geahnt zu haben, denn mit den Fin-gern fing sie es auf, betrachtete es kurz und steckte den Finger dann in den Mund. „War ja nicht besonders viel“, meinte sie dann noch. „Kannst du oder willst du nicht mehr? Daran, dass du eine „Frau“ bist, kann es ja wohl nicht liegen…“ Eine Weile stupste Lisbeth den tief in dem Popo vor ihr steckenden Gummifreund immer wieder an, zog ihn aber nicht heraus. Franziska stöhnte leise. Offensichtlich schien „sie“ es zu genießen. Da „sie“ auch immer noch den ziemlich harten Lümmel von Walter im Mund hatte, diesen auch weiter verwöhnte, fand das Spiel noch kein Ende. Allerdings war nicht eindeutig zu erkennen, ob es auch jetzt noch zu einem weiteren Höhepunkt führen würde. Jedenfalls schien sich keiner sonderlich Mühe zu geben. Franziska war dann die Erste, die den Lümmel im Kondom wieder freigab. „Würdest du das Ding wieder herausziehen?“ fragte „sie“ nun Lisbeth. „Ist zwar ganz angenehm, aber trotzdem wäre ich froh, wieder ohne ihn zu sein.“ Lisbeth nickte und zog ihn tatsächlich langsam zurück. Mit einem deutlichen „Plopp“ rutschte er dann heraus, stand bei Lisbeth vom Bauch ab und hinterließ eine runde Öffnung bei Franziska.

Schnell reichte Lisa ihr ein bereitgelegtes Tuch, damit „sie“ sich hinten vorsichtshalber abwischen konnte. Walter war inzwischen dabei, vorsichtig das Kondom von seinem immer noch erstaunlich steifen Stab abzunehmen. Kaum war das geschehen, kam Lisbeth näher, grinste ihn an und begann in aller Ruhe das Teil abzulecken. Immer wieder zog sie die Zunge von unten nach oben hoch und nahm die Nässe ab. Zum Schluss stülpte sie noch den Mund über den roten Kopf und reinigte ihn mit der flinken Zunge. Das ganze brachte ihren Mann wieder auf Touren. War das geplant? Walter saß einfach da, hatte die Augen geschlossen und genoss es offensichtlich. Aber lange machte Lisbeth das nicht mehr, gab den Stab frei, leckte sich noch etwas genüsslich die Lippen. Dann löste sie den immer noch umgeschnallten Freudenspender. „Ist ein echt geiles Teil“, meinte sie. „Ich liebe ihn – sowohl in der Verwendung bei ihm wie ich bei mir. Ich komme mir damit immer so verrucht vor. Ist ja kein ganz normaler Lümmel…“ Alle hatten sich wieder anständig hergerichtet und so stand dann die Frage im Raum: Was machen wir jetzt. „Also wir haben uns gedacht, wir machen einen kleinen Stadtbummel. Schließlich gibt es hier einiges anzuschauen. Zum Mittag können wir wieder hier sein, weil ich dazu alles vorbereitet habe; wir müssen es dann nur noch warm machen. Und dann essen wir hier. Dazwischen bleibt uns bestimmt genügend Zeit zum Plaudern.“ Damit waren alle einverstanden. Jeder nahm sie seine Jacke – es war schon deutlich kühler draußen – und dann konnte es losgehen. Lisbeth grinste Franziska an und fragte: „Und was ist mir dir? Willst du kein Höschen anziehen? Es könnte so schon etwas frisch werden.“ Die „Frau“ schüttelte den Kopf. „Nein, das ist mir nicht gestattet.“ Also schaute Lisbeth mich an und ich antwortete: „Tja, da hat er vollkommen Recht. Ein Höschen ist nicht gestattet.“ Lisbeth zuckte mit den Schultern und schon verließen wir das Haus.

Auf dem Weg in die Stadt kamen wir bereits hier an vielen sehr schönen und zum Teil wohl richtig alten Häusern vorbei, was ich sehr liebte. Walter und Franziska gingen vorweg und schienen sich prächtig zu unterhalten. Dabei vergaß die „Frau“ nicht eine Sekunde ihre Rolle. Sie gab sich wirklich in allem perfekt wie eine frau. Das schien Walter auch zu bewundern. Deswegen ging ich zu ihnen und fragte ganz direkt: „Könntest du dir vorstellen, auch so zu werden?“ Und ohne dass mich das wirklich überraschte, nickte er. „Ja, könnte ich schon. Allerdings müsste ich sicherlich verdammt lange üben. Allein in diesen High Heels zu laufen dauerte doch bestimmt Monate. Und „sie“ hier macht es besser als viele Frauen.“ „Oh, du glaubst gar nicht, wie viele Stunden er damit zugebracht hat, um so laufen zu können.“ „Na ja, es lag aber wohl eher daran, dass du noch nicht zufrieden warst“, kam jetzt von Franziska. „Klar, weil es sonst nämlich echt Sch… aussieht, wenn man sie trägt, aber darin eigentlich nicht laufen kann.“ „Oh ja, da kann ich dir nur zustimmen“, lachte Walter. „Das kriegst du doch jeden Tag in der Stadt vorgeführt.“ „Aber das wäre doch nicht das Einzige, worauf es ankommt. Ich meine, würdest du denn auch solche Wäsche und Kleider tragen wollen?“ „Ich vielleicht schon, aber Lisbeth findet das nicht so gut. Ich kann sie ja nicht einmal dazu überreden, ein richtiges Korsett zu tragen. Dabei finde ich es so toll.“ „Frauen sind heutzutage nicht mehr so leicht davon zu überzeugen, dass Männern das gefällt.“ „Bei dir hat es doch auch geklappt“, kam jetzt von Walter. „Aber worum denn nicht bei meiner Frau…“ „Soll ich mal mit ihr reden oder Lisa?“ Er nickte. „Schaden kann es bestimmt nicht.“ „Du kannst ja erst schon mal mit Nylons oder Strumpfhosen anfangen“, meinte Franziska. „Höschen bieten sich auch an.“ Walter lachte. „Und wie sieht das dann aus, wenn mein „kleiner Freund“ wieder zu meinem „großen Freund“ wird?“ Ich grinste. „Also mir hat das immer ganz wunderbar gefallen, wenn Frank das gemacht hat. Dass ich ihm dann allerdings schon bald auch Miederhosen und Korsett verordnet hatte, lag aber eher daran, dass er in der Öffentlichkeit ja so kaum herumlaufen konnte.“ „Aber du meinst echt, es hat dich geil gemacht?“ hakte er erstaunt nach. „Und wie“, lachte ich. „Oftmals wurde mein Höschen allein davon feucht.“

Zum Glück waren wir gerade in der Fußgängerzone eingetroffen und mussten deswegen das Thema wechseln. Es gab nämlich viel zu sehen und auch zu erklären, wobei Lisbeth und Walter sich wirklich viel Mühe gaben, es uns zu verdeutlichen und alles zu zeigen. Dabei gab es auch eine ganze Menge ziemlich versteckte Ecken, fast schon Geheimtipps. An einer Stelle meinte Walter dann plötzlich: „War das hier, wo du…?“ Lisbeth nickte. Aber das mache ich garantiert nicht noch einmal.“ Walter grinste seine Frau an und meinte dann: „O doch, das wirst du, nur nicht jetzt.“ Offensichtlich wagte die Frau jetzt nicht zu widersprechen. Auf jeden Fall hatten die beiden uns neugierig gemacht und so wollten wir es genauer wissen. Also zeigte Walter auf eine Verzierung aus glänzendem Edelstahl in Form einer schlanken Tulpenblüte. „Dieses nette Teil hat sich Lisbeth vor gar nicht langer Zeit einfach in die Spalte gesteckt. Mit gespreizten Beinen stellte sie sich darüber, zog den Schlitz in ihrem Höschen auseinander – keine Ahnung, warum sie an diesem Tag das Höschen trug – und senkte ich ab. Niemand konnte etwas sehen, der Rock verdeckte alles. Aber dann saß sie tatsächlich vollständig drauf. Ich zeige euch nachher noch Bilder. Und zur Feier des Tages wird sie euch das nachher noch einmal vorführen.“ „Meinst du nicht, dass es dafür schon etwas zu kalt ist?“ „Kann sein, auf jeden Fall wird es ihre garantiert schon wieder heiße Spalte abkühlen.“ Ich hatte jetzt erwartet, dass Lisbeth ihren Mann böse oder wütend anschauen würde. Aber ich sah nur, dass sie fast schon einen gierigen Blick hatte. Dann war das vorhin ja wohl bloß Theater! Mit einem Lächeln im Gesicht gingen wir weiter.

Es gab viele wunderschöne Dinge hier in der Stadt, die die beiden uns nach und nach zeigten. Es war eigentlich auch mehr als wir Zeit hatten. Deswegen suchten sie auch nur einige davon aus. Zwischendurch machten wir eine kleine Kaffeepause. Natürlich mussten wir Ladys alle unbedingt auf die Toilette. Als Franziska auch mitkam grinste Lisbeth, weil sie natürlich auch mit zu den Damen ging. „Ich kann ja wirklich schlecht zu den „Herren“ gehen; das glaubt mir doch niemand. Und ich müsste es vermutlich zeigen.“ Lisbeth lachte. „Oh je, das stelle ich mir jetzt aber eher schwierig vor. Dann kommst du da wahrscheinlich gar nicht wieder weg. Jeder will dich anschauen und anfassen… Nein, da ist es schon besser, wenn du hier bleibst.“ Da es hier nicht genügend Kabinen gab, mussten wir allerdings etwas warten. Zum Glück war es noch nicht so eilig. Zufrieden, aber etwas albern kamen wir zu Walter zurück.

„Das ist doch wieder so typisch für euch Frauen“, meinte er. „Zum einen könnte ihr nie einzeln gehen und nachher seid ihr einfach nur albern.“ „Was soll das denn?“ fragte seine Frau. „Wir hatten halt ein wenig Spaß.“ „Ja, das kann ich mir vorstellen… alle zusammen in einer Kabine.“ „Leider war dafür nicht genügend Platz. Sonst hätten wir das ganz bestimmt gemacht.“ Franziska grinste. „Könntest du auch haben, wenn du dich entsprechend kleidest.“ „Sehr gute Antwort“, pflichtete ich „ihr“ bei. Einige Zeit saßen wir noch dort, schauten uns die Leute auf der Straße und auch im Café an, hatten unseren Spaß dabei. „Schaut mal“, meinte Lisa plötzlich und zeigte auf zwei Männer. „Die beiden dort sind doch bestimmt schwul. So wie sie sich benehmen.“ Heimlich betrachteten wir die beiden und konnten eigentlich nur zustimmen. „Aber irgendwie sind sie doch süß“, meinte Lisbeth dann. „Gehen miteinander um wie ein Ehepaar.“

„Und was soll das jetzt heißen?“ fragte ihr Mann etwas argwöhnisch. „Schau sie dir doch an. Der eine lächelt den anderen an und er reagiert ebenso. Dann streicheln sie sich gegenseitig die Hände, grade so, als wären sie frisch verliebt.“ „Na und wenn schon…. Das Einzige, was dich wirklich interessieren würde, ist doch eigentlich nur, wie sie es miteinander treiben.“ Lisbeth grinste. „Ach, und wie ist das mit dir? Dir geht es doch genauso.“ Walter wurde ein bisschen rot. „Ist mir doch völlig egal.“ „Aber das, was Franziska vorhin mit dir gemacht hat, das war schon okay? Eigentlich wahrscheinlich nichts anderes…“ „Das hat doch eine „Frau“ gemacht“, entrüstete er sich gleich. „Tja, wenn du meinst…“ Lisbeth lächelte süffisant, sagte jetzt nichts mehr dazu.

Als wir dann wieder draußen standen, kam noch: „Vielleicht sollten wir uns langsam auf den Rückweg machen. Wir können uns dabei richtig Zeit lassen und unterwegs ist ein kleiner Park, der sehr schön ist.“ Damit waren alle einverstanden. Franziska und Walter begleiteten mich, Lisa und Lisbeth gingen zusammen und plauderten. Plötzlich meinte Walter: „Ich hatte doch eben auch noch zum WC gehen sollen, denn jetzt muss ich ziemlich dringend.“ „Da vorne ist doch ein dichtes Gebüsch. Dort sollte es gehen, ohne dass dich jemand sieht. Ich kann dir auch dabei helfen“, meinte Franziska und grinste. Walter lachte. „Das könnte dir wohl gefallen, wie?“ „Mir übrigens auch“, gab ich gleich hinzu. „Man kann dann nämlich so schön damit spielen, am besten natürlich, wenn Schnee gefallen ist…“ Walter tat jetzt so, als wäre er sehr entrüstet. Aber das glaubte ohnehin niemand. Trotzdem ging er dann doch alleine.
777. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 07.01.20 19:20

Natürlich kamen wir auf dem Rückweg wieder an der netten Verzierung vorbei, bei der Lisbeth uns nun vorführen sollte, wie sie sie benutzt hatte. Zum Glück konnte uns eigentlich niemand sehen, was wir dort trieben. Walter streifte schnell ein Kondom über das Metall und Lisbeth – heute aus weiser Voraussicht wieder das schrittoffene Höschen an – machte sich bereit. Sie stellte sich auf die Zehenspitzen über den Zapfen, wobei ihr Mann ihr half. Dann begann sie das bestimmt ziemlich kalte Metall dort in die Spalte einzuführen, was von Stöhnen und Keuchen begleitet wurde. Endlich schien es ganz eingeführt zu sein und leicht zitternd stand die Frau nun dort. Allerdings leuchteten ihre Augen. Also war es wohl doch nicht so unangenehm wie sie vorher tat. Aber nun zog Walter einen Riemen aus der Tasche und legte ihn der eigenen Frau um die Knöchel, sodass sie nun auf keinen Fall weg konnte. „Und nun, meine Süße, bück dich mal etwas.“ „Und was soll das?“ fragte sie. „Wirst du gleich sehen.“ Lisbeth tat es, Walter stellte sich hinter sie und hob den Rock. Jetzt konnten wir deutlicher sehen, was dort stattgefunden hatte. Ihr Mann hatte bereits seine Hose geöffnet und seinen steifen Lümmel herausgeholt. Kurz ging Walter nun in die Hocke und begann die freiliegende Popospalte zu lecken und ganz besonders viel Speichel auf der Rosette zu platzieren. Und dann schob er seiner Frau nun in dieser Position seinen Lümmel in den Pop, was nicht schwierig zu sein schien.

Ganz kurz machte Lisbeth ein sehr erstauntes Gesicht, dann lächelte sie selig und genoss es sichtlich. Alles wurde von Lisa mit dem Smartphone festgehalten. „Das fühlt sich echt geil an“, meinte Walter. „Ich kann den harten Zapfen ihr deutlich spüren.“ Seine Bewegungen wurden kräftiger und schneller. „Ja, mach es mir…“ kam nun auch von Lisbeth. Und den Gefallen tat ihr Walter nur zu gerne, während seine frau sich zusätzlich mit den Fingern reizte. Wahrscheinlich wäre sie sonst nämlich nicht zum Höhepunkt gekommen. Trotzdem dauerte es längere Zeit, was wahrscheinlich auch an dem kalten Zapfen lag, der nur langsam ihre Hitze annahm. Auf jeden Fall war Walter eher bereit und schoss seiner Lady seine Portion in den Popo. Trotzdem ließ er seinen Lümmel dort noch stecken und geilte die Frau weiter mit kleinen Stößen auf, bis sie dann auch zu einem Höhepunkt kam. Langsam entspannte sie sich dann, steckte immer noch fest dort. Walter zog sich zurück, wischte den nassen Stab ab und packte ihn wieder ein. Kaum war das erledigt, ging er in die Hocke und leckte Lisbeth zwischen den Hinterbacken kurz ab, was mit einem Stöhnen von ihr quittiert wurde. Erst als er zufrieden war, löste er den Riemen und half Lisbeth von dem Zapfen herunter. Das Kondom glänzte ziemlich nass.

Auf dem Heimweg wurde Lisbeth dann gefragt, wie sie denn auf diese etwas verrückte Idee gekommen wäre. Lisbeth grinste. „Erst vor kurzer Zeit habe ich Walter erzählte, wie ich früher angefangen hatte, es so richtig mit mir selber zu machen. Natürlich wusste er, dass ich kein Engel gewesen war und es tüchtig selber gemacht hatte. Nur hatte ich ihm nicht alle Geheimnisse verraten. Denn wie wohl alle Mädels waren es zuerst meine Finger. Aber das hat mir natürlich auf Dauer nicht gereicht. Also schaute ich mich um, was denn wohl noch in Frage kommen könnte. Und für findige Frauen gibt es nun ja wahrhaftig genügend Dinge. Zum Beispiel Kerzen in verschiedenen Dicken und Längen oder Möhren. Die Natur hilft uns Frauen da ja enorm. Im Laufe der Zeit wurde ich immer einfallsreicher, nahm dann Bananen – mit und ohne Schale, Gurken, Maiskolben und dann auch Auberginen, die mir eines Tages im Laden so richtig ins Auge stachen. Das war am Anfang etwas schwieriger, wie ihr euch sicherlich vorstellen könnt. Allerdings machten sie – wenn sie dann an Ort und Stelle saßen – ein ganz fantastisches Gefühl.“

„Darauf bin ich nie gekommen“, musste ich zugeben. „Aber vorstellen kann ich mir das sehr gut.“ „Weil ich nun da unten a meiner Spalte bereits recht gut geübt war, fiel mir dann plötzlich eines Tages der Bettpfosten auf, oben von einem zapfenförmigen Holz gekrönt. Keine Ahnung, warum das vorher nie der Fall gewesen war. Jedenfalls musste ich ihn einfach ausprobieren. Natürlich klappte es nicht auf Anhieb, sodass ich mehrere Tage probierte. Aber dann plötzlich saß ich auf ihm, hatte das ziemlich dicke Ding in mir stecken. Und es fühlte sich großartig an. Schon beim Aufsitzen kam ich fast zu einem Höhepunkt, sodass ich dann nur wenige Bewegungen – zusammen mit meinen immer sehr flinken Fingern – machen musste und es kam mir. Es war ein so unbeschreibliches Gefühl, dass ich es gleich noch einmal wiederholen musste. Und jetzt dauerte es deutlich länger, war aber auch wieder ganz toll. Allerdings hatte ich danach ein echtes Problem. Ich schaffte es nämlich nicht, auf Anhieb wieder herunterzukommen. Zum einen saß der Zapfen so eng in mir, das er kaum wieder heraus wollte, zum anderen waren meine Beine etwas zu kurz, um mich richtig aufzurichten. Ich weiß nicht mehr, wie lange ich da herumhampelte, um freizukommen. Wenn ich mich recht erinnere, ist es mir dabei mindestens noch einmal gekommen. Endlich hatte ich das Ding raus.

Völlig nass und ziemlich schleimig stand es nun vor mir, sodass ich alles sofort ableckte. Das war auch so ziemlich das erste Mal, dass ich so richtig in Kontakt mit meinem eigenen Saft gekommen bin. Natürlich hatte ich ihn zuvor schon probiert, aber immer nur ganz wenig. Hier gab es jetzt richtig viel, als ich den Zapfen sauberleckte.“ Lisa meinte dann: „Und ab da hast du es sicherlich immer wieder gemacht.“ Lisbeth nickte. „Natürlich. Nur habe ich mich besser darauf vorbereitet, sodass ich leichter rauf und runter kam. Und meiner engsten Freundin habe ich es dann auch gezeigt. Natürlich musste sie das auch ausprobieren, was deutlich leichter war, da ihre Beine etwas länger waren. Manchmal haben wir es beide nacheinander gemacht und dann gemeinsam den Zapfen abgeleckt. Das war fast noch geiler.“ „Kann ich mir gut vorstellen“, meinte Franziska. „Muss ja ein tolles Schauspiel gewesen sein, da kann ich Walter nur zu gut verstehen, dass du ihm das hier vorführen musstest.“ Lisbeth nickte. „Übrigens haben wir das hier bereits mehrfach gemacht.“

Auf diese Weise waren wir wieder bei Lisbeths und Walters Haus angekommen. Während Lisbeth und ich in die Küche gingen, um das Mittagessen ganz fertig zu machen, gingen die anderen drei ins Wohnzimmer. Und unabhängig voneinander erzählte Walter und Lisbeth, was sie kürzlich noch ausprobiert hatten und beide gleich-ermaßen sehr begeistert hatten. „Ich habe meinem Mann nie wirklich verboten, im Internet auf einschlägigen Seiten zu surfen. Wahrscheinlich ist das bei euch anders“, grinste sie mich an und ich nickte. „Frank hat ja auch nicht wirklich was davon.“ Richtig, aber Walter darf sich da ab und zu schon mal Anregungen holen. Und diese Sache stammte auch von dort. Vielleicht ist dir ja aufgefallen, dass sein Beutel länger ist als bei anderen. Eine Frau achtet ja darauf.“ Sie grinste und ich nickte. „Und damit hatte er dann tatsächlich etwas vor. Denn eines Abends meinte er, wenn ich ihm den Beutel ziemlich stramm mit so einem Leder-Hoden-Korsett, wie er es nannte und selber gebastelt hatte, umwickeln und damit schön lang und fest machen würde, zusätzlich ein Kondom darüber streifen, müsste es möglich sein, dass er es mir damit – das neue Teil in die Spalte eingeführt – ordentlich besorgen könnte.

Um ehrlich zu sein, ich konnte mir das nicht vorstellen, wollte es aber durchaus ausprobieren. Und das haben wir dann gemacht. Ich legte ihm also das „Leder-Hoden-Korsett“ an, welches die beiden Bälle wirklich ziemlich stark nach unten drückte und den Beutel selber erstaunlich fest werden ließ. Natürlich nicht so hart wie sein Lümmel sonst war, aber es sollte wohl klappen. Nun noch das Kondom und es konnte losgehen. Sehr liebevoll und gründlich begann Walter mich nun zu reizen und mehr und mehr zu erregen, bis ich da unten ziemlich nass war. Und dann begann er vorsichtig das Ding in mich reinzuschieben. Soweit möglich schaute ich dabei zu und fand es ganz toll. Weiter und weiter kam er rein und deutlich spürte ich die beiden Bälle, die mir ein völlig anderes Gefühl vermittelten. Deutlich konnte ich sehen, dass ihm das auch sehr gut gefiel. Allerdings kam er dabei nicht zum Höhepunkt, aber ich, was aber etwas länger dauerte. Du kannst es ja leider nicht selber ausprobieren. Sonst könnte ich dir das nur empfehlen.“ „Tja, ich denke allerdings, dass mein Mann dafür ohnehin nicht entsprechend ausgestattet ist“, musste ich zugeben. „Ich arbeite immer noch daran, dass er an dieser Stelle auch noch etwas länger wird. Aber so richtig klappt es doch nicht.“

Natürlich hatten wir währenddessen mit dem Essen weitergemacht und nun deckte Lisbeth den Tisch. Wir wollten ruhig hier in der Küche essen. „Aber es sieht für mich so aus, als hättest du die letzte Zeit mehr für andere Dinge verwendet“, meinte die Frau. „Und da warst du eindeutig sehr erfolgreich.“ Offensichtlich spielte sie auf das Sissy-Leben von Frank an. „Oh, daran ist er maßgeblich selber beteiligt. Ich musste ihn nur selten animieren. Ihm war es eben wichtig, weil es seine Liebe ist.“ „Das sieht man auch. Aber dennoch musstest du doch auch dahinterstehen. Wenn es dir nämlich nicht gefallen hätte, würde er sicherlich nicht zu gekleidet sein. Mit diesem Problem sind doch viele Männer beschäftigt. Sie finden Damenwäsche für sich toll, aber die Ehefrau will nicht. Da habt ihr es sicherlich deutlich besser getroffen.“ Dem konnte ich nur zustimmen und sehr oft hatte ich mich darüber auch sehr gefreut.

Nun holte ich die anderen drei zum Essen, sodass wir bald alle am Tisch saßen. Es konnte losgehen. „Hast du wieder ganz wunderbar gemacht“, lobte Walter seine Frau und wir stimmten zu. „Ja, ist wirklich ganz lecker.“ Lisbeth freute sich. Es ist einfach schön, ab und zu auch mal für mehr Leute zu kochen. Immer nur für zwei ist doch eher langweilig.“ Insgesamt hatten wir dabei sehr viel Spaß, machten sogar ein klein wenig Blödsinn, als wären wir noch nicht erwachsen. Nachdem auch der Nachtisch verzehrt war, räumten die beiden Männer den Tisch ab. Lisbeth hatte nämlich gesagt, sie müsse Lisa und mir unbedingt ein paar Sachen zeigen. Natürlich war Franziska auch sehr neugierig, fragte aber lieber nicht, zumal ihr erklärt wurde, sie können später mit Walter nachkommen. So verließen wir drei Frauen die Küche und gingen mit Lisbeth in einen anderen Raum. Als wir diesen betraten, schauten Lisa und ich sehr erstaunt, denn er war richtig als Spielzimmer für Erwachsene hergerichtet. Als erstes fiel uns ein recht komfortabler Lederbock auf, an dem auch an verschiedenen Stellen Riemen herabhingen. „Falls du glauben solltest, er würde hier für diverse Abstrafungen verwendet, muss ich euch leider enttäuschen. Denn in erster Linie dient er diversen Sexspielen. Klar, ab und zu bekommt man, wenn man draufgeschnallt ist, vielleicht auch mal Stock oder Rute zu spüren, aber eher selten. Auf jeden Fall bietet er zahlreiche andere Möglichkeiten, die im Bett eher nicht machbar sind.“ Lisa war näher rangegangen und schaute alles genau an. „Das sieht gut aus und ich denke, damit kann man eine ganze Menge anfangen.“ „Oh ja, das kann ich euch versprechen.“ Dass hier auch ein Flaschenzug war, fiel uns später auf. Denn jetzt stachen zwei große Schränke ins Auge, die beiden leicht geöffnet waren und ein wenig von ihrem Inhalt zeigten. Lisbeth ging zum ersten Schrank und machte ihn nun weit auf. So konnten wir sehen, dass er ziemlich viel Gummiwäsche enthielt. "Ja, „wir haben mehr und mehr festgestellt, wie toll dieses Material ist. Leider auch zum Teil recht empfindlich“, ergänzte sie. „Immer wieder sind wir darin verpackt und machen Spaziergänge oder Ausflüge. Am Anfang habe ich mich sehr dagegen gewehrt, fand es nur schrecklich. So eng und warm, man schwitzt darunter usw. Aber Walter hat sich wirklich viel Mühe gegeben, mich daran zu gewöhnen und es mir schmackhaft zu machen.“ Die Frau grinste und holte ein besonderes Höschen aus dem Schrank.

„Das war eines der ersten Teile, die er mir mitbrachte. Wie ihr sehen könnt, hat es im Schritt zwei wunderschöne Gummilümmel, die man auch noch zusätzlich – nach dem Einführen – weiter aufpumpen kann. Erst habe ich ja gedacht, das kannst du unmöglich anziehen und es muss doch mehr als unangenehm sein. Tja, aber das war nicht der Fall. Ganz liebevoll hast Walter mir dabei geholfen, es anzuziehen – so wie es momentan ist. Als ich dann damit im Haus herumlief, wurde ich nach sehr kurzer Zeit so heiß, dass ich erst eine Pause machen musste. Denn beim Laufen massieren mich diese beiden Lümmel dermaßen intensiv, dass ich es zum Schluss kaum noch ausziehen wollte. Seitdem habe ich es ziemlich regelmäßig an. Inzwischen sind wir auch längst dazu übergegangen, diese beiden Gummilustspender weiter aufzupumpen, was die Sache noch viel geiler macht.“ Mit leichtem Bedauern schaute sie uns an. "Leider könnt ihr es ja nicht ausprobieren. Für Walter haben wir auch solch ein Höschen besorgt. Dieses Höschen hat natürlich nur einen Gummikerl, aber dafür vorne einen engen Überzug für den Original-Lustspender. Allerdings etwas kleiner als sein Stab ist, damit eine gewisse Spannung auftritt, was zusätzlich erregend wirkt.“ Sie zeigte uns auch diese Hose. „Und dann haben wir noch eine ganz exklusive Hose für meinen Liebsten gefunden. Eigentlich ähnelt sie dieser haargenau, aber diese hier hat eine Art Katheter eingearbeitet, die in seine Harnröhre eingeführt wird. Macht man das, bevor der Lümmel hart wird, ist es am besten. Ein kleiner Ballon am Ende wird in der Blase aufgepumpt und wenn der Lümmel sich nun aufrichten will, spannt das Gummi sich sehr deutlich und verhindert es zum großen Teil. Und wenn er dann damit zu mir kommt, damit wir Sex haben… Mann, das ist wohl so ziemlich das geilste, was ich erlebt habe.“ „Und er kann es dann trotzdem richtig bei dir machen?“ fragte ich. Lisbeth nickte. „Und wie, kann ich dir sagen. Vorne oder hinten, einfach toll.“ Dann zeigte sie uns noch verschiedene Gummianzüge – für sie und ihn – aus Gummi und in unterschiedlichen Farben. „Wir haben nur Modelle genommen, die ohne Kopfhaube sind, sodass wir damit auch nach draußen gehen können. Für zu Hause haben wir separate Kopfhauben.“ Lisa entdeckte eine ganz besondere Kopfhaube, die vorne einen Gummischlauch hatte. „Und was ist damit?“ wollte sie wissen. „Das ist eines der Lieblingsstücke von Walter. Denn dazu gehört unter anderem dieser Gummianzug für mich oder auch diese Gummihose mit längeren Beinlingen. Wie ihr sehen könnt, ist hier – genau an der richtigen Stelle – eine Möglichkeit zum Anbringen dieses Schlauches.“ Lisa fing an, ganz breit zu grinsen. „Ich glaube, ich habe verstanden, wie es funktioniert. Wenn dein Mann diese Kopfhaube trägt und die Gummihose dazu – mit dem dort angebrachten Schlauch -, atmet er nur Luft mit deinem Geschlechtsduft, gemischt mit Gummi, ein, richtig?“ „Ganz genau. Und es macht ihn wahnsinnig geil. Da muss ich immer ganz besonders aufpassen, dass er seine Hände im Zaum hält.“

„Noch so einer, der nicht genug seine Nase überall reinstecken kann“, meinte ich nun und musste lachen. „So-lange es nur bei mir ist, habe ich damit kein Problem“, kam sofort von Lisbeth. Mittlerweile waren auch Walter und Franziska gekommen. „Leider kann ich nicht zulassen, dass er – wie er gerne möchte – diese Haube die ganze Nacht trägt. Das ist einfach zu gefährlich. Obwohl, schlafen würde er dann vermutlich kaum.“ Walter nickte. „Wir können sie nachher ja mal kurz vorführen. Vielleicht gibt es ja auch Interessenten, die das gern selber ausprobieren möchten.“ Er schaute uns der Reihe nach an und natürlich nickte jeder von uns. „Das habe ich mir gedacht“, grinste er. „Bei euch kann ja auch nichts passieren. Ihr werdet höchstens furchtbar geil – und das war es dann auch schon.“ „Ja, leider“, kam jetzt von Franziska. „Aber dem könnte man doch ein klein wenig ab-helfen“, kam gleich von Lisbeth. „Vielleicht ist mein Süße ja bereit, sich für weiteres zur Verfügung zu stellen…“ Sie deutete erst einmal auf seinen Schritt, wo sich bereits ein versteifter Lümmel abzeichnete. Er lachte. „An mir soll es nicht liegen. Die Frage ist doch eher, genehmigt ihr euch das gegenseitig bzw. erlaubt meine Süße mir das.“ Franziska, Lisa und ich schauten uns gegenseitig an und kamen schnell zu dem Ergebnis, dass wir wohl kaum so schnell eine solche Gelegenheit wieder bekommen würden. Also nickten wir. Lisbeth hatte das gesehen und meinte dann: „Tja, jetzt kann ich wohl kaum noch ablehnen. Also machen wir das gleich. Allerdings denke ich, wir nehmen das, was wir brauchen, mit ins Wohnzimmer. Da haben wir mehr Platz.“ Schnell suchte sie zusammen, was gebraucht wurde und dann gingen wir alle zurück ins Wohnzimmer, wo alles hergerichtet wurde. Neugierig schauten wir jetzt zu, wie Lisbeth Rock, Strumpfhose und Höschen ablegte, um in die entsprechende Gummihose zu steigen. Ein Gleitspray half ihr dabei, damit zum Schluss alles hauteng und glatt anlag. Nun half sie Walter, die ziemlich enge Kopfhaube anzulegen. „Das Einatmen geht nur über die Nase, das Ausatmen dann nur durch den Mund.“ Als sie damit fertig war, kam der Schlauch an ihre Gummihose und das Spiel konnte beginnen. Da Walter auch seine Hosen abgelegt hatten, konnten wir schon sehr bald sehen, wie sich sein vorher eher schlapper Lümmel langsam aufrichtete, ohne dass er irgendwie Hand anlegte. „Es kommt wirklich nur durch meinen Duft. Okay, wahrscheinlich hat er zusätzlich noch ein paar schweinische Gedanken, wie Männer das ja nahezu permanent haben“, grinste Lisbeth. Als der Stab dann vollständig aufgerichtet hatte, meinte sie nur: „Ich glaube, bei dir ist es genug. Jetzt gönne doch Anke das Vergnügen.“ Walter nickte und nahm sich die Kopfhaube nun ab, reichte sie mir und half mir auch beim Anlegen.

Bereits jetzt konnte ich die ersten Spuren von Lisbeths Duft aufnehmen. Das wurde dann deutlich mehr, als ich die Kopfhaube richtig angelegt hatte. Tief atmete ich diesen unwahrscheinlich weiblichen Duft ein. Es war eine fantastische Mischung, die mir dort angeboten wurde, allerdings schwer zu beschreiben. Durch die Augenöffnungen konnte ich nun sehen, wie Lisbeth mit einem Lächeln im Gesicht ein klein wenig ihr Geschlecht durch das Gummi weiter reizte, was den Duft sofort verstärkte. Walter, der dafür gesorgt hatte, dass ich auf dem Sessel neben seiner Frau kniete, setzte nun seinen harten Freund direkt an meiner Rosette an. Vorsichtig drückte er heißen Kopf an die Rosette, begehrte unbedingt hier Eintritt, weil es an dem Loch, welches er eigentlich gewöhnt war, ja kein Zugang bestand. Ich hielt nur still, wartete. Und er wertete das als Zustimmung und drückte fester, sodass der Kopf nun das Loch öffnete und dort eindrang. Ich stöhnte leise, weil es ein wunderschönes Gefühl war. Schließlich war es schon längere Zeit her, dass dort ein echter männlicher Stab um Einlass gebettelt hatte. Immer tiefer schob Walter ihn nun dort hinein, dehnte mich und machte mich zusammen mit dem Duft seiner Frau immer geiler. Dann spürte ich seinen Bauch an meinem Hintern. Er steckte also vollständig in mir. Nun gönnte er sich eine kurze Pause, um dann mit langsamen rein und raus Bewegungen zu beginnen. Jedes Mal, wenn er sich zurückzog, bedauerte ich es, aber umso mehr genoss ich es und drückte ihm meinen Popo entgegen, wenn er wieder eindrang. Ich denke, so war es auch für ihn sehr schön; sein Stöhnen und zunehmendes keuchen verrieten ihn. Aber allzu lange wollte ich ihn gar nicht bei mir beschäftigt sehen. Denn wenn er jetzt schon bei mir abspritzen würde, was bliebe denn dann für Lisa, der ich das doch viel mehr gönnte. des-wegen bedeutete ich dem Mann hinter mir, er solle langsamer machen und zeigte auf Lisa. Offensichtlich hatte er mich verstanden und so wurden seine Bewegungen wirklich langsamer. Dann, ich weiß nicht, wie lange wir es so gemacht hatten, stoppte ich ihn und nahm die Kopfhaube ab, reichte sie gleich Lisa. Walter zog seinen Lümmel aus mir heraus und leckte zum Dank ein paar Mal über die immer noch leicht geöffnete Rosette, ließ mich genussvoll aufstöhnen. Lisa nahm mir die Kopfhaube mit einem Lächeln ab und setzte sie selber gleich auf. bereits dabei konnte sie die ersten Duftspuren von Lisbeth aufnehmen. Das wurde natürlich noch intensiver, als sie vollständig angelegt war. Und Lisbeth, die das natürlich genau beobachtet hatte, machte dann auch gleich intensiver an ihrem Schritt weiter. Dass Lisa davon ebenso geil wurde wie ich zuvor, konnte ich an ihren immer stärker erigierten Brustnippeln sehen.
778. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 11.01.20 18:23

Dann stellte Walter sich hinter sie, betrachtete einen Moment ihren immer noch so wohlgerundeten Popo und zog dann leicht diese Backen auseinander. Auch leckte er kurz durch die Spalte, traf die entsprechenden Vorbereitungen. Damit fertig, setzte er den harten Stab bei meiner Tochter an und ich sah, wie er ebenso langsam bei ihr eindrang wie zuvor bei mir. Schließlich wusste er ja nicht, wie gut diese kleine Öffnung geübt war. Da er aber einen eher normalen männlichen Stab hatte, war es für Lisa absolut kein Problem, ihn dort in ihrer Rosette aufzunehmen. Sie drückten ihren Hintern dem Mann sogar noch entgegen, sodass er leichter eindringen konnte. Währenddessen atmete sie kräftig den Duft der Frau durch den Schlauch ein. Walter, inzwischen vollständig eingedrungen, begann nun mit seinen Bewegungen, machte Lisa immer erregter. Dass ihr eng zusammengepresstes Loch dabei kräftig mithalf, sah und hörte man dem Mann deutlich an. Und so dauerte es jetzt nicht mehr lange, bis er dann zu seinem ersten Höhepunkt kam und somit der jungen Frau den ersten Schuss in den Popo gab. Lisa warf den Kopf etwas hoch, hatte sie auch ihr Ziel erreicht? Schnell griff ich zwischen ihre leicht gespreizten Schenkeln an den dort vorhandenen Stahl und spürte tatsächlich seitlich etwas Feuchtigkeit austreten. Ob es nur von der normalen Erregung oder tatsächlich von einem Höhepunkt kam, konnte ich allerdings nicht feststellen. Das würde sie nachher erklären müssen. Walter, immer noch in ihrem Popo steckend, machte jedenfalls nur eine kleine Pause, gab der Frau etwas Gelegenheit, sich zu erholen. Aber dann begann doch gleich die zweite Runde, was Lisa garantiert kein bisschen störte. Ich wusste ohnehin nicht genau, wann sie zum letzten Mal auf diese Weise beglückt wurde. Franziska schaute ebenso gespannt zu wie ich. Deswegen fragte ich „sie“ jetzt schon mal: „Möchtest du, wenn Walter auch einverstanden ist, gleich mit Lisa tauschen?“ Sofort nickte „sie“. „Unbedingt. Aber ich glaube nicht, dass Walter dazu bereit ist…“ Leises Bedauern klang aus ihrer Stimme, sodass Walter, der das natürlich mit angehört hatte, gleich meinte: „Eigentlich hast du Recht. Normalerweise treibe ich es nicht mit Männern.“ Er grinste, als er sah, wie Franziska sofort das Gesicht verzog. „Aber“, so ergänzte er dann, „im Moment bist du ja kein Mann, sondern eindeutig eine „Frau“. Also kann ich das ja wohl bedenkenlos mit dir machen.“ Sofort sah Franziska wieder glücklicher aus. „Aber noch bin ich ja nicht mit deiner Tochter fertig.“ Die ganze Zeit hatten seine stoßenden Bewegungen nicht nachgelassen und so kam er nun dem zweiten Höhepunkt deutlich näher. Auch Lisa gab sich Mühe, dem Mann auf dem Wege dorthin zu helfen. Und dann war es soweit. Er keuchte auf, rammte seinen Stab noch einmal tief in den Popo der Frau und ergoss sich. Fest klammerte er sich an meine Tochter, die – gedämpft durch die Kopfhaube – sicherlich ebenso stöhnte. Längere Zeit hingen sie so aneinander, beruhigten sich nur ganz langsam.

Lisbeth, die alles mehr oder weniger stumm verfolgt hatte, lächelte. „Schafft du überhaupt noch einmal, das gewünschte Ziel zu erreichen?“ fragte sie ihren Mann. Er nickte und antwortete: „Aber du kennst mich doch…“ Lachend nickte sie. „Allerdings. Also los.“ So zog er sich zurück, betrachtete noch einen Moment die kleine runde Öffnung zwischen Lisas Popobacken und half ihr dann mit der Kopfhaube, die sie gleich an Franziska weiter-reichte. Etwas mühsam streifte „sie“ nun dieses Teil über und ich konnte sehen, dass sie auch ihm erstaunlich gut passte. Tief atmete er den Duft von Lisbeth ein. Neugierig, wie er reagierte, hob ich den Rock vorne hoch und sah, dass sich „ihr“ kleiner Freund schon ziemlich fest in den Käfig quetschte. Dann stellte die „Frau“ sich bereit, damit Walter auch hier zum Einsatz kommen konnte. Natürlich hatte ich keinerlei Bedenken, dass sein Lümmel nicht passen würde. Und so war es. Den Stab angesetzt, kurz gedrückt und schon verschwand er in „ihrem“ Popo und fing dort mit seiner Arbeit an. Da Walter ja längst nicht mehr so erregt war – schließlich hatte er schon zwei saftreiche Höhepunkte hinter sich – konnte r gleich kräftig zustoßen, ohne dass die Gefahr bestand, er würde vor Franziska etwas erreichen. Es schien beiden erstaunlich gut zu gefallen, soweit ich das beurteilen konnte. Aber sicherlich lag es auch an der Kombination. Jetzt betrachtete ich Lisbeth genauer und hatte den Eindruck, dass sie erst jetzt wirklich auf einen eigenen Höhepunkt zusteuerte. Und so war es. Denn ihre Geräusche wurden auch deutlich lauter, die Bewegungen heftiger. Lange konnte es auch hier nicht mehr dauern. Lisa schaute ebenso neugierig und nickte mir zu. „Gleich kommt sie, garantiert“, flüsterte sie mir zu. Und dann konnten wir es deutlich sehen. Denn die Frau zuckte, keuchte und stöhnte, wand sich unter den eigenen Fingern. Was musste Franziska jetzt für einen intensiven Duft einatmen können! Als ich dann Walter anschaute, war er tatsächlich auch schon wieder nahe am Ziel und gab Franziska sicherlich nur noch eine kleine Portion. Als er sich dann etwas erholte hatte, immer noch tief in dem Popo steckte, flüsterte ich ihm leise ins Ohr: „Kannst du „ihr“ noch etwas geben?“ Erstaunt schaute er mich an, um dann zu nickten. Es dauerte einen kleinen Moment und dann konnte ich sehen, wie Franziska kurz zusammenzuckte und große Augen bekam. Offensichtlich hatte der Mann, der ja noch in ihrem Popo steckte, gerade damit angefangen, „sie“ zu füllen. Ich hatte keine Ahnung, wie große diese Portion war, aber es dauerte eine ganze Weile, bis Walter sich dann zurückzog. Jetzt stand Franziska mit etwas verkniffenen Popobacken dort. Lisbeth, die sich inzwischen beruhigt hatte, meinte nun zu ihrem Mann – sie hatte alles genau und mit einem Lächeln verfolgt, konnte sich wohl denken, was dort abging: „Jetzt könntest du mir bitte auch helfen.“ Allen war klar, was das zu bedeuten hatte. Denn erst einmal half er ihr aus der engen, innen sicherlich ziemlich nassen Gummihose, um dort dann zwischen ihren Schenkeln mit der Zunge fleißig zu werden. Wahrscheinlich gab es dort jetzt, nachdem die Frau sich längere Zeit mit den Fingern intensiv beschäftigt hatte, einiges auszulecken. Allerdings sah es so aus, als würde es beiden großen Genuss breiten, was ja auch kein Wunder wäre. Lisa und ich hatten uns – ordentlich angezogen – wieder hingesetzt und schauten dem durchaus erregenden Spiel der beiden zu. Wahrscheinlich war es für Walter so im Stehen nicht ganz so einfach, wie wenn die Frau sich hingelegt hätte. Aber das schien sie nicht zu wollen. Leises Schmatzen und Stöhnen war natürlich auch zu hören. Ich schaute zu Franziska, die natürlich ebenso begierig zuschaute. „Möchtest du vielleicht einen Stöpsel, damit du es leichter halten kannst?“ fragte ich „sie“ leise. „Sie“ schüttelte den Kopf. „Lieber wäre mir, ich dürfte das WC benutzen…“ Nur kurz überlegte ich, dann stimmte ich zu. „Geh nur.“ Leise und unauffällig verschwand „sie“ und ließ uns alleine.

Mittlerweile sah es ganz so aus, als würden Lisbeth und Walter nun zum Ende kommen. Wahrscheinlich hatte er es auch geschafft, ihr ebenso einen Höhepunkt zu verschaffen, nur eben nicht so laut. Lisbeth hatte ihre Hände nämlich auf seinen Kopf gelegt und presste diesen ziemlich fest in ihren Schritt. Und Walter hielt sich mit seinen Händen an der Frau fest. Dazu lagen die Hände auf ihrem Hintern. Offensichtlich wagte er nicht, mit ihnen zwischen diese Rundungen zu fassen, vielleicht sogar noch an der Rosette zu spielen. Bevor die beiden allerdings auch fertig waren, kam Franziska schon wieder zurück, war erstaunt, dass die beiden immer noch mit-einander beschäftigt waren. Aber das war dann nun auch vorbei und Lisbeth gab ihren Mann wieder frei. Trotzdem verzichtete sie darauf, ihren Slip wieder anzuziehen, der immer noch auf einem Sessel lag. Als sie nicht aufpasste, schnappte Franziska sich ihn und hielt ihn an die Nase. Offensichtlich gefiel ihm ihr Duft so gut. Als „sie“ allerdings merkte, dass ich „sie“ dabei beobachtet hatte, legte „sie“ ihn schnell beiseite und bekam einen roten Kopf. Allerdings verriet ich „sie“ nicht. Lisbeth hatte nichts davon mitbekommen. Sie war kurz aus dem Zimmer gegangen. Und Walter säuberte das, was wir gerade an Gummi gebraucht hatten. So waren wir einen Moment alleine. „Du hattest jetzt aber nicht vor, es mitzunehmen, oder?“ fragte ich „sie“. „Oder hattest du gehofft, niemand würde es merken…“ Die „Frau“ lächelte und meinte dann leise: „Eher letzteres…“ Ich lachte. „Und du meinst, Lisbeth würde es nicht bemerken?“ „Sie“ zuckte mit den Schultern. Dann kam Lisbeth zurück und sofort fiel ihr Blick auf das Höschen. „Ach hier habe ich es liegenlassen.“ Irgendwie schien sie zu spüren, was Franziska gerade gemacht hatte. Deswegen fragte sie: „Oder möchtest du es gerne haben? Du weißt schon, es hat da etwas Besonderes…“ Sie drehte sich zu mir und grinste. „Du hast doch sicherlich nichts dagegen…“ Was sollte ich jetzt noch sagen. Eigentlich hatte die Frau ja Recht. Es konnte ja wirklich nichts passieren, so mit seinem Käfig.

„Du meinst also, er könnte das Höschen ruhig mitnehmen und daran schnuppern, sich an meinem Duft ergötzen und letztendlich hat er doch nichts davon?“ fragte sie jetzt. „Ja, genau. Denn eigentlich quält er sich doch damit in gewisser Weise nur selber, weil der kleine Freund sich dabei bestimmt mächtig in den Käfig quetscht.“ „Stimmt auch wieder. Also, wenn du Lust hast, darfst du ihn mitnehmen.“ Jetzt sah Franziska allerdings so aus, als habe sie gar kein wirkliches Interesse mehr daran. Trotzdem griff „sie“ danach und hielt ihn sogar pflichtschuldig kurz an die Nase. Lisbeth und ich lächelten. Nun kam auch Walter wieder, der von alle dem nichts mitbekommen hatte. „Soll ich vielleicht Kaffee machen?“ fragte er völlig unschuldig. „Das wäre eine gute Idee“, meinte Lisbeth. Lisa und ich nickten zustimmend. Franziska versuchte gerade das Höschen irgendwie sicher und unauffällig zu verstauen. Aber auch das bekam Walter gar nicht mit. Und jetzt verschwand er auch in der Küche, Franziska folgte ihm. Dort besprachen die beiden das, was vorher gewesen war. „Bist du immer noch von mir gefüllt?“ fragte Walter „sie“. „Nein, Anke hat mir erlaubt, dass ich mich entleeren durfte.“ „War es das erste Mal… Ich meine, auf diese Weise? Hat es dir überhaupt gefallen?“ Franziska nickte. „War ein echt geiles Gefühl. Hast du es selber mal ausprobiert?“ Walter stand an der Kaffeemaschine und füllte gerade Wasser ein. „Nein, bisher noch nicht. Obwohl… Lisbeth würde mir es ja schon erlauben… aber ich traue mich nicht wirklich.“ „Und woran liegt das?“ Er drehte sich zu „ihr“ um. „Na ja, ganz wichtig ist ja wohl, dass derjenige, der es bei mir machen soll – oder darf – muss es ja schon liebevoll und auf keinen Fall grob machen. Und finde mal so jemanden…“ Einen Moment schwieg Franziska, schien nachzudenken. Dann kam: „Wenn ich Anke fragen würde, ob sie es mir genehmigt… Wäre das eine Möglichkeit für dich?“ Erstaunt schaute er die „Frau“ an, nickte dann langsam. „Das würdest du tun? Obwohl du doch eigentlich dagegen bist, es mit einem Mann so zu treiben?“ „So ganz sicher bin ich mir da selber noch nicht. Ach, ich weiß auch nicht, was ich will.“ „Auf jeden Fall danke für dein Angebot. Ich werde mal drüber nachdenken. Außerdem nehme ich nicht an, dass wir das heute und hier gleich probieren müssen.“

Zum Glück dauerte es mit dem Kaffee nicht mehr lange und so brachten die beiden schon mal den Kuchen zu uns rüber. Lisbeth hatte inzwischen den Tisch gedeckt. „Na, habt ihr euch gut unterhalten?“ wollte sie gleich wissen. „Ja, haben wir. Aber es war ein reines Männerthema.“ Ich grinste. „Ach, kannst du tatsächlich mit einer „Frau“ wie Franziska ein Männerthema reden?“ Walter lachte. „Aber natürlich, und das sogar sehr gut.“ Kurz darauf hatte er eingeschenkt und wir saßen alle am Tisch, genossen den Kuchen und Kaffee. „Und das soll jetzt eine Woche so gehen, ich meine, dass Franziska so gekleidet ist?“ wollte Walter noch wissen. „Ja, so ist das gedacht. Und unsere Nachbarin macht mit ihrem Mann dasselbe. Wir haben sogar geplant, alle zwei Tage den Mann zu tauschen – für 24 Stunden. Ich bin schon ganz gespannt.“ „Also davon musst du uns aber unbedingt berichten“, meinte Lisbeth. „Wir sicherlich ganz spannend.“ „Habt ihr sonst noch was geplant?“ fragte Walter. „Nein, jedenfalls momentan noch nicht. Kann ja sein, dass uns noch etwas einfällt. Dieser kleine Ausflug zu euch war schon eines der Highlights, und wie ich sehe – und denke, das geht Franziska auch so – war es wohl ein voller Erfolg – für alle.“ Lisbeth nickte. „Also ich muss deinen Reichtum an Ideen wirklich bewundern. Dir bzw. euch fällt doch immer wieder etwas Neues ein. Das macht doch euer Leben interessant. Und so wie ich das sehe, gefällt es doch beiden und niemand wird irgendwie diskriminiert oder negativ behandelt. Soweit ich gehört hatte, war das ja schon mal anders.“ Sie grinste Franziska an. Die „Frau“ nickte leicht. „Ja, aber meine Liebste hat sich dann doch rechtzeitig drauf besonnen, dass es wohl so nicht weitergehen kann. Jetzt haben wir beide immer wieder großen Spaß daran, selbst wenn mal einer von uns recht anständig was auf den Popo bekommt. Das gehört eben auch dazu.“
779. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 15.01.20 20:34

„Willst du etwas sagen, du darfst Anke auch mal was hinten aufziehen?“ fragte Walter ganz erstaunt und schaute seine Frau an. „Aber natürlich. Wenn das nötig ist, kann ich doch keine Rücksicht darauf nehmen, dass sie meine frau ist.“ „Siehst du“, kam nun von Walter. „Das ist genau das, was ich schon immer gesagt habe. Gleiches Recht für alle.“ Lisbeth lachte. „Und das soll jetzt wohl bedeuten, ich muss dir meinen Hintern auch mal dafür hinhalten?“ Er nickte. „Ja, genau wie Franziska doch gerade gesagt hat.“ „Wie oft kommt das denn bei euch vor? Wer muss denn öfter seinen Popo hinhalten?“ richtete Lisbeth diese Frage nun an mich. „Tja, wenn ich genau darüber nachdenke, ist es doch eher Frank bzw. Franziska – bisher jedenfalls.“ „Da hörst du es. Also gibt es keinen Grund, warum du es bei mir machen solltest.“ „Ich will es ja auch nur dann, wenn es nötig ist“, meinte ihre Mann. „Und wann, bitteschön, soll das sein? Kannst du mir einen Grund nennen?“ Walter schien angestrengt nachzudenken, aber weiter kam nichts. „Dir fällt ja nicht einmal ein, wann bzw. warum du das machen solltest. Also können wir darauf wohl sehr gut verzichten.“ Jetzt mischte ich mich doch noch kurz ein. „Ich finde, dass dein Mann wenigstens grundsätzlich Recht. Das heißt aber ja nicht, dass es für jede Kleinigkeit gleich hart zur Sache gehen muss. Aber es gibt bestimmt immer mal wieder ein Grund, um das umzusetzen. Du solltest dich nicht grundsätzlich dagegen wehren.“ Lisa grinste. „Mama, findest du nicht, dass du dich zu sehr in die Belange dieser Ehe einmischst?“ „Nein, das ist doch ein Gespräch von Frau zu Frau. Da sollten doch klare Worte angebracht sein. Und was daraus wird, muss letztlich jeder selbst entscheiden.“ „ich werde drüber nachdenken“, kam jetzt von Lisbeth. „Prima, mehr wollte ich auch gar nicht erreichen“, meinte Walter jetzt. Franziska nickte und lächelte. „Erwarte nicht zu viel. Frauen haben sehr oft eine ganz andere Einstellung zu solchen Dingen.“

Den restlichen Nachmittag verbrachten wir mit netter Plauderei. Jeder erzählte ein bisschen, was die letzte Zeit so gewesen war. Und man müsse sich doch öfters besuchen oder wieder so einen gemeinsamen Urlaub machen. Das wäre doch irgendwie ganz lustig gewesen. Dabei könne man viele neue Dinge kennenlernen. Damit waren alle einverstanden. Langsam wurde es dann auch Zeit, dass wir uns auf den Heimweg machten. „Es war eine tolle Idee, uns so zu besuchen“, meinte Lisbeth und deutete noch einmal auf Franziska. „Und du hast dich echt wunderbar gehalten – so als Frau. Das kauft man dir wirklich ab. Mach weiter so.“ „Aber lass dich nicht gleich von jedem Mann vernaschen“, grinste Walter. „Dann kriegst du bestimmt Ärger mit Anke.“ Ich nickte. „Davon kannst du ausgehen.“ Lachen verabschiedeten wir uns. Der Heimweg war dann ebenfalls sehr lustig. Niemand fühlte sich irgendwie falsch behandelt, selbst Franziska nicht. „Also ich fand es ganz wunderbar“, erklärte „sie“. „Können wir wirklich öfter machen.“ Lisa meinte: „Kann ich mir auch gut vorstellen. Ich komme jedenfalls gerne mit.“ „Wir werden sehen, was sich machen lässt“, erwiderte ich. „Noch haben wir ja ein paar Tage zur Verfügung.“


Der Montag war dann eigentlich ein eher normaler Tag, mal abgesehen davon, dass Franziska natürlich immer noch „Frau“ war, sich so kleidetet – über den weiblichen Gummianzug – wie meine „Zofe“. Morgens wurde länger geschlafen, gemütlich und sehr ausgiebig geschlafen. Später machten wir einen kleinen Stadtbummel, der aber auch eher normal war, abgesehen davon, dass jetzt eben drei Frauen loszogen. Alle waren wir eher gespannt auf den Dienstag, wenn die „Frauen“ getauscht würden…


Und dann kam dieser Tag. Schon vor dem Frühstück kam Frauke mit ihrer „Freundin“ rüber, die sie uns als „Gerti“ vorstellte. Vorweg war bereits alles für diesen Tag besprochen. Gerti sah ebenso gut wie Franziska aus. Beide trugen heute eher ein „Arbeitskleid“ einer Zofe. Die kleinen Überraschungen, die wir den beiden „Frau-en“ verpasst hatten, sollte ihnen zusätzlich den Tag „versüßen“. Denn beide trugen jetzt im Popo einen auf-blasbaren Gummistopfen. Das Besondere daran war aber der innere Kern, der aus einem Vibrator bestand, der sich immer dann intensiv in Bewegung setzte, wenn die „Frau“ länger als zwei Minuten ruhig stand oder saß. Es war eben beabsichtigt, sie die ganze Zeit mehr oder weniger in Bewegung zu halten. Hinzu kam, dass es erlaubt war, hin und wieder auch mal einen oder mehrere Klatscher mit der bloßen Hand auf den Popo aufzutragen – als Motivationshilfe. Jederzeit konnte man diesen Stopfen zusätzlich aufpumpen. Aber weder „Geri“ oder „Franziska“ konnten daran nichts ändern. Wie geplant sollten „sie“ das entsprechende Haus an verschiedenen Stellen putzen, wobei beide mehr oder weniger ständig beobachtet und beaufsichtigt wurden. Das war ihnen ja nicht fremd und deshalb stellten sie sich auch nicht so ungeschickt an. Bereits am Vormittag wurden „sie“ mit der ihnen gestellten Aufgabe fertig. Um das Mittagessen brauchten sie sich allerdings nicht zu kümmern. Als es dann ans Essen selber ging, wurde es, wie wir richtigen Frauen feststellten, etwas schwierig, denn noch immer war ja der Zapfen im Popo aktiv. So konnte „Gerti“ sich zwar setzen, ein paar Happen zu sich nehmen. Aber in der Regel wurden dann bereits die Vibrationen dort hinten zu stark, sodass sie aufstehen mussten. Amüsiert schauten Lisa und ich uns das an. Später erfuhren wir, dass es bei „Franziska“ auch nicht anders gewesen war. Niemand hatte Lust, das Spielzeug wenigstens vorübergehend abzustellen.

Am Nachmittag machten wir dann alle zusammen einen „netten“ kleinen Spaziergang. Bevor es allerdings los-gehen konnte, befestigte ich bei „Gerti“ – und Frauke bei „Franziska“ – ein paar nette Kleinigkeiten an dem Ring, der um den nackten Beutelunter dem Rock lag. Nach vorne kam ein kleines Glöckchen, welches so nett und leise beim Gehen bimmelte. Damit aber die „Damen“ nicht auf die „wunderbare“ Idee kamen, ihre Schenkel möglich eng zusammen zu klemmen, kamen seitlich rechts und links jeweils 200 Gramm Gewichte dran, die kleine Spitzen hatten. Diese Spitzen machten sich immer dann ganz besonders unangenehm bemerkbar, wenn die Schenkel geschlossen wurden. So mussten „Gerti“ und „Franziska“ etwas breitbeinig gehen, was aber noch nicht auffiel. So viel musste es nicht sein. Bereits bei den ersten Schritten waren die „Ladys“ unangenehm berührt, weil es ebnen leise unter dem Rock klingelte. Und als „sie“ dann eben versuchten, das zu vermeiden, stachen die Spitzen zu, ließen „sie“ zusammenzucken. Lisa und ich nahmen das mit einem Grinsen zur Kenntnis und amüsierten uns. Zu sechs waren wir dann also bald in der Fußgängerzone unterwegs. Immer wieder drehten sich Leute um und versuchten zu ergründen, wo denn dieses Klingeln herkam. Obwohl schon Adventszeit war, schien es doch vielen aufzufallen. Sicherlich fand der eine oder andere auch die Ursache, konnte es aber leider nicht bis in die letzte Feinheit aufklären. Als wir dann – mit voller Absicht – ins Kaufhaus auf die Rolltreppe ginge, bemerkten wir grinsend, wie zwei oder drei Männer einen Blick unter den Rock von „Gerti“ oder „Franziska“ erhaschen wollten. Denn mittlerweile war es klar geworden, dass nur die beiden die Ursache sein konnten. Natürlich wurden diese Männer gleich von den eigenen Frauen, die „bedauerlicherweise“ dabei waren, zurückgepfiffen. Oben angekommen, kamen zwei Frauen ziemlich direkt zu uns und fragten leise: „Kann es wirklich sein, dass diese Klingeln von jenen beiden Damen kommt?“ Sie zeigten auf „Gerti“ und „Franziska“. Frauke, die neben mir stand, nickte ebenso wie ich. „Oh ja, da haben Sie sehr gut aufgepasst.“

Ich winkte die beiden „Frauen“ zu mir. Als sie dicht genug bei uns standen, ließ ich „sie“ den Rock vorne gerade soweit hochheben, bis das Glöckchen zu sehen war. Die Frauen, die uns nach dem Geräusch gefragt hatten, bekamen große Augen, als sie dann auch sehen konnten, woran das Glöckchen befestigt war. Denn damit wurde auch ein kleiner Teil des Lümmels im Käfig erkannt. „Und ich dachte, es wären richtige Frauen, die vielleicht dieses Glöckchen an einem Ring in einer der Lippen befestigt hatte…“ Die andere Frau nickte und meinte dann lächelnd: „So ein Ring, wie du ihn hast…?“ „Ach meine Liebe, das musstest du jetzt aber nicht verraten. „Auch nicht, dass du heute auch kein Höschen trägst… Weil dich das immer heiß macht, wenn Männer unter deinen Rock schauen können und dein „Geheimnis“ erkennen?“ Zu meiner Überraschung war der Frau das gar nicht peinlich. Stattdessen nickte sie zustimmend. „Wollen Sie mal fühlen?“ fragte sie mich und lächelte mich an. „Ich denke, wenn Sie uns so etwas Hübsches zeigen, dann sollte ich mich doch wenigstens ein klein wenig revanchieren…“ Sie nahm meine Hand und führte sie tatsächlich unter ihren Rock, wo ich auf ein erstaunlich heißes Geschlecht stieß und tatsächlich auch dort eingesetzte Ringe fühlen konnte. Sie lächelte. „Na, das habe ich mir doch gedacht, dass Ihnen das gefällt.“ Kurz schaute sie zu Lisa. „Und was ist mit Ihnen? Möchten Sie etwa auch…?“ Das musste sie meiner Tochter natürlich nicht zweimal anbieten. So zog ich meine Hand dann zurück, schnupperte kurz daran, was die andere Frau lächelnd zur Kenntnis nahm. Inzwischen steckte Lisas Hand an der gleichen Stelle. Deutlich war zu erkennen, dass sie dasselbe ertastete wie ich und es ebenso toll fand. „Leider kann ich Ihnen das hier ja wohl schlecht zeigen.“ Die andere Frau deutete weiter nach hinten und meinte: „Dort hinten wäre eine Toilette…“ „Ach nein, das geht doch nicht“, kam von der ersten Frau. „Aber vielleicht doch…?“ Schelmisch lächelte sie uns an. Aber kurzentschlossen machten wir uns auf den Weg dorthin. Dann, im Vorraum, sagte die erste Frau zu ihrer Begleiterin: „Warum zeigst du ihnen denn nicht, was du dort unter dem Rock hast? Ist doch auch nicht zu verachten.“ „Du meinst, wir sollten uns aufteilen?“ „Ja, genau das meinte ich.“ Die andere Frau nickte. „Also gut. Wer will mich sehen?“ Sie bot sich uns nun förmlich an, sodass Lisa und Christiane mit ihr gingen, während Frauke und ich mit der ersten Frau eine Kabine betrat, was verdammt eng wurde. Aber es wurde schon gehen.

Kaum war die Tür geschlossen, stand die Frau da und hob ihren Rock, bis alles genau zu sehen war. Nun spreizte sie zusätzlich noch die Schenkel. Und was wir da zu sehen bekamen, war schon faszinierend. Zum einen waren dort in den großen Lippen jeweils zwei Ringe, was ich ja schon gefühlt hatte. Aber zusätzlich konnte ich jetzt sehen, dass in der Vorhaut der erstaunlich großen Lusterbse ebenfalls ein Ring befestigt war, der mit einem Schmuckstein geschlossen war. Etwas mühsam ging ich in die Höhe, um alles von Nahem zu sehen. Lächelnd stand die Frau da. „Wahrscheinlich haben Sie das nicht erwartet.“ Stumm schüttelte ich den Kopf. Nun spreizte sie auch noch die Lippen, sodass ich auch dazwischen schauen konnte. Und dort waren ihre kleinen, wirklich sehr gut verborgenen Lippen mit mindestens sechs oder noch mehr ganz kurzen Kugelstäben verschlossen. So würde sie, wie ich vermutete, keinen Sex haben können. Die Frau verstand, warum ich tief einatmete. „Tja, mir geht es ähnlich wie der „Frau“ dort draußen…“ Ich stand auf und ließ nun Frauke ebenso genau alles betrachten. Als Frauke wieder neben mir stand, grinsten wir uns an und hoben gleichzeitig unseren Rock, sodass die Frau trotz unserer Höschen wenigstens zum Teil den Keuschheitsgürtel sehen konnte. Ihr fiel fast sofort vor Überraschung der Rock aus der Hand. „Das ist jetzt aber mal eine echte Überraschung…“ „Ich dachte, wir führen es Ihnen vor, um damit zu zeigen, dass wir durchaus konkurrieren können.“ „Allerdings. Also damit hätte ich nie gerechnet. Sieht man ja wirklich selten.“ Zusammen verließen wir jetzt die Kabine und im gleichen Moment kamen die anderen auch raus. „Und, was habt ihr Schönes gesehen?“ wollte Frauke wissen. Zum Glück waren wir immer noch alleine im Vorraum. „Sie hat einen Ring in der Lusterbse“, kam leise von Christiane. „Und es wäre verdammt geil…“ „Na, das kann ich mir vorstellen. Allerdings ist es garantiert sehr unangenehm – um das mal vorsichtig auszudrücken – bis es soweit ist.“ Die Frau nickte. „Allerdings, aber es hat keinerlei Beeinträchtigungen gegeben. Und jetzt bin ich richtig stolz darauf. Vor allem, was man damit alles anstellen kann…“ Sofort meldete sich meine Fantasie. „Und in jeder kleinen Lippe sind sechs Löcher, die – momentan - mit winzigen Schlösschen verbunden sind…“ „Also noch jemand, der auf Sex verzichten muss“, stellte Frauke ganz nüchtern fest. „Ja, aber ich habe wenigstens die Schlüssel dazu. Bei Ihnen, so nehme ich jedenfalls an, ist das nicht der Fall.“ „Da haben Sie vollkommen Recht“, meinte ich und lächelte. „Allerdings ist das so gewollt.“ Mit hochgezogenen Augenbrauen schaute sie mich an, konnte es offensichtlich nicht glauben.

„Sind Sie verheiratet?“ fragte Frauke nun und beide nickten. „Und was sagen sie zu Ihrem „Schmuck“?“ Beide Frauen lächelten. „Oh, sie waren maßgeblich daran mit beteiligt, denn sie haben uns dazu animiert.“ „Aber wenn ich das richtig sehen, können sie ja kaum richtigen Sex mit Ihnen machen…“ Die erste Frau sagte nur: „Ja, so sieht es aus. Aber das Teil von meinem Mann ist recht dünn, aber ziemlich lang, sodass er von hinten ein Stück dort eindringen kann – also unter die Kugelstäbe – und dann rubbelt er sich hin und wieder einen ab. Oder ich erlaube ihm, sie alle herauszunehmen.“ Das leuchtete uns ein. „Und bei Ihnen?“ wollte ich nun von der anderen Frau wissen. Sie lächelte verschmitzt. „Wir haben eine Schachtel, in der sind mehr als zwanzig sie kleine Schlüssel, die sich alle sehr ähnlich aussehen. Na ja, und da darf er sich dann mal einige aussuchen. Wenn er Glück hat, sind die, die er benötigt auch dabei. Dann kann er mir es richtig machen. Und wenn nicht…“ Sie zuckte mit den Schultern. „Dann muss er sich halt mit dem begnügen, was ihm so zur Verfügung steht.“ Auch eine Möglichkeit, dachte ich und musste lächeln. „Das heißt also, niemand kommt wirklich zu kurz.“ „Nö, auf keinen Fall. Sie wissen ja selber, wie einfallsreich Männer werden können, wenn es auf „normale Weise“ eben nicht geht.“ Frauke und ich nickten, während Christiane und Lisa nickten.

„Franziska“ und „Gerti“, die alles verfolgt hatten, sagten keinen Ton. Ich ging zu den beiden und hob ihren Rock vorne an, sodass die beiden fremden Frauen nun auch sahen, was sich darunter verbarg. „Schau, meine Liebe“, meinte die eine der beiden, „ich glaube, heute ist der Tag der Überraschungen, und was für Nette… Das ist echt ein total süßes Bild. Das muss einer Frau doch gefallen.“ Die andere Frau nickte. „Und wenn ich Ihnen jetzt noch erzählen, dass die beiden hier unsere Ehemänner sind, ist die Überraschung sicherlich noch viel größer“, meinte ich. „Nein, das gibt es doch nicht!“ war sofort zu vernehmen. „Wer macht denn so etwas!“ Frauke und ich lächelten sie an. „Auch das ist im gegenseitigen Einverständnis passiert.“ „Da kann man ja fast neidisch werden“, meinte die eine. „Also wenn das mein Mann sehen würde…“ Die beiden Frauen schauten sich gegenseitig an und lächelten. „Das würde dann ja bedeuten, dass unser „Schmuck“ vollkommen überflüssig wäre…“ „Oder eben doppelt“, meinte die andere. In diesem Moment kamen zwei weitere Frauen herein, sodass wir das Thema wohl besser beenden lassen. Zum Glück standen wir ohnehin alle wieder mit heruntergelassenem Rock da. Gemeinsam verließen wir die Toilette. Draußen hieß es dann: „Also ich finde, Sie haben uns irgendwie den Tag versüßt“, sagte die eine und die andere nickte. Wir verabschiedeten uns und jeder ging seinen Weg. „Na ja, das war jetzt aber sehr interessant. Wer weiß, was hier noch so unter den Röcken und in den Hosen versteckt ist“, meinte Frauke und lächelte.
780. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 19.01.20 18:53

Ziemlich vergnügt bummelten wir weiter durch das Kaufhaus und erwischten uns dabei, wie wir so manche Frauen etwas intensiver musterten. Hatten sie auch „so etwas! Unter dem Rock? Oder der Mann dort mit dem verkniffenen Gesicht; war er vielleicht auch verschlossen? „Ich glaube, es sind doch weniger als wir uns gerade gedacht haben“, kam dann plötzlich von „Franziska“. „Wie meinst du denn das?“ fragte ich „sie“. „Na ja, es gibt wohl keine offizielle Statistik darüber, wer und wie verschlossen ist“, kam dann mit einem breiten Grinsen. „Und was diesen „besonderen“ Schmuck angeht, sind doch junge Leute eher damit ausgestattet als solche wie wir. Trotzdem glaube ich nicht, dass hier noch mehr herumlaufen.“ „Aber du würdest das gerne näher überprüfen und am liebsten jeder Frau unter den Rock schauen, oder wie?“ „Klar, wäre bestimmt lustig“, kam jetzt auch noch von „Gerti“. „Das ist doch wieder typisch „Mann“, kam gleich von Frauke. „Aber wir sind doch gar kein Mann“, kam etwas entrüstet von „Gerti“. Frauke schüttelte lächelnd den Kopf. „Nein, optisch nicht, aber vom Verhalten schon.“ Das konnten die beiden kaum abstreiten. „Man sollte euch wahrscheinlich jetzt am besten die Hände und Arme in einem Monohandschuh auf dem Rücken verschließen“, meinte sie dann zu „Gerti“, die gerade wie ein Kind alles anfasste. Inzwischen waren wir nämlich in der Dessous-Abteilung angelangt. Ich grinste sie an und meinte: „Aber das lässt sich leider so schlecht unter der Jacke verbergen. Aber grundsätzlich gebe ich dir ja Recht. Vielleicht sollten wir das bis zu Hause aufheben?“ Erstaunt schaute meine Nachbarin mich an. „Hast du etwas solch ein Teil?“ „Nö, aber man kann sicherlich eine ebenso wirksame Alternative finden. Ich denke da zum Beispiel an mehrere Nylonstrümpfe übereinander, eventuell mit breitem Klebeband zusätzlich gesichert…“ „Au, das klingt gar nicht schlecht“, lachte sie. „Ich fürchte nur, „Gerti“ und „Franziska“ finden das nicht so lustig wie wir.“ „Ist mir doch egal.“ „Noch besser wäre doch bestimmt, sie die kommende Nacht im Gummischlafsack unterzubringen…“, meinte ich lächelnd. „Da haben wir dann unsere Ruhe.“ „Hey, das ist eine sehr gute Idee!“

Vergnügt lächelnd schauten wir unseren beiden „Frauen“ weiter zu, wie „sie“ langsam an den verschiedenen Ständern mit diversen, durchaus schicken Unterwäscheteilen entlang schlichen und sie betont unauffällig anschauten und sogar befühlten. Ich nickte Frauke zu und meinte dann: „Lass uns doch mal bei den beiden unter das Röckchen schauen. Bin gespannt, wie es dort ausschaut.“ Frauke nickte und ging dann sofort ziemlich direkt zu „Franziska“, während ich mir „Gerti“ schnappte. „Halt, bleib doch gerade mal stehen. Ich möchte da etwas überprüfen.“ Brav blieb die „Frau“ stehen und ich hob den Rock. „Genau das habe ich mir gedacht“, meinte ich und griff nach dem kleinen, aber fest in den Käfig gepressten Lümmel. „Ich glaube nicht, dass es dir erlaubt ist, dich an dieser Wäsche aufzugeilen. Das tut doch keine Frau. Was meinst du dazu?“ „Gerti“ bekam einen roten Kopf und brachte nun stotternd heraus: „Ich… ich weiß… nicht wirklich…“ „Ach, das weißt du nicht? Hast du denn schon mal beobachtet, dass ich zwischen meinen Beinen nass oder auch nur feucht werde?“ „Sie“ schüttelte den Kopf. „Habe ich… ich meine, das habe ich nie kontrolliert.“ Ich lachte. „Also das wäre ja noch schöner. Dir ist ja wohl klar, was das bedeuten würde, wenn du mir im Laden unter den Rock schaust oder dort hin greifst.“ „Gerti“ nickte. Ich konnte sehen, dass ich bei „Franziska“ in etwas das gleiche abspielte. „Ich fürchte, darüber muss ich mich zu Hause doch noch mit deinem Hintern „unterhalten“ und ihn um seine Meinung dazu befragen.“ „Muss denn das wirklich sein?“ fragte „sie“ leise. „Ach, schau an, hat da jemand ein bisschen Angst vor dieser Befragung?“ „Gerti“ nickte. „Ein klein wenig…“ „Dann scheint sie aber durchaus berechtigt zu sein. Was hat dich denn hier überhaupt so interessiert. Ich meine, das meiste, was du angeschaut hast, passt dir doch gar nicht. Du wärest dort hinten bei den Miedern und Korsetts garantiert viel besser aufgehoben.“ „Mag ja sein. Ich bin hier ja nur so vorbeigekommen…“ Innerlich musste ich grinsen. „Und dir die Sachen angeschaut, die deiner Tochter garantiert viel besser passen und stehen würden“, ergänzte ich. Christiane, die ganz in der Nähe stand und alles mitgehört hatte, nickte.

„Also da sind schon richtig süße Sachen dabei. Aber wem soll ich sie denn schon zeigen, wenn ich das trage…“ Ich drehte mich zu ihr um und meinte: „Also ich wüsste da schon jemanden, der sicherlich ganz scharf darauf wäre.“ „Meinst du?“ fragte die junge Frau. Nun kam einer der Verkäuferinnen, deutlich älter als Lisa oder Christiane. Sie schaute uns freundlich an und fragte dann: „Kann ich den Damen helfen?“ Bevor „Gerti“ ablehnen konnte, nickte ich und meinte: „Ja, meine Freundin sucht ein paar hübsche Dessous.“ Erstaunt wurde „Gerti“ nun von der älteren Frau gemustert und dann meinte sie vorsichtig: „Sind Sie sich denn sicher, dass es das Richtige für Sie ist?“ „Tja, das hatte ich „sie“ auch gerade gefragt. Meiner Meinung nach braucht „sie“ doch eher etwas Festeres oder wenigstens stützend. Nicht diese feinen, lockeren Teilchen… Das ist doch bestimmt mehr für meine Tochter.“ Ich deutete auf Lisa. „Oh ja, da kann ich nur zustimmen. Aber dieses hier… Nein, ich denke, das ist nicht für Sie geeignet.“ Ein klein wenig verzog „Gerti“ das Gesicht und einen Moment erwartete ich einen Protest, der aber tatsächlich ausblieb. „Also gut“, seufzte „sie“. „Dann muss ich wohl eher dort drüben schauen.“ „Und da gibt es auch wunderschöne Dinge“, bemerkte die Verkäuferin. Langsam gingen wir zu der angegebenen Ecke, wo wirklich schicke Korsetts und ähnliche Sachen hingen. „Das ist doch wohl eher etwas für Sie“, meinte die Verkäuferin mit einem netten Lächeln. Dabei schaute sie „Gerti“ direkt an. Die „Frau“ nickte und begann sich die Sachen nun näher anzuschauen. „Mögen Sie es lieber im Schritt offen oder geschlossen?“ wurde sie nun gefragt. „Geri“ verzog etwas das Gesicht und sagte dann: „Also lieber schon offen. Allerdings ist manchmal auch geschlossen nicht schlecht.“ „Darf ich mal sehen, wie es momentan bei Ihnen da unten ausschaut?“ Hilflos schaute „Gerti“ mich an. Ich nickte lächelnd, freute mich schon auf das sicherlich sehr erstaunte Gesicht der Frau.

Und das kam dann auch so. Sie hob den Rock von „Gerti“ und entdeckte sofort den kleinen Lümmel in seinem engen Käfig. Und er war dort richtig eng drinnen. Hinzu kamen die beiden ziemlich breiten Metallringe um den Beutel. Verdutzt betrachtete sie das dort und schaute dann hoch zu „Gerti“. Dann lächelte sie und meinte ganz trocken: „In dem Fall wäre ich auch eher für ein offenes Korsett.“ Dann ließ sie den Rock wieder fallen und kümmerte sich, als wäre das völlig normal, um das entsprechende Kleidungsstück. Dort suchte sie ein wenig und kam dann mit einem Korsett in einem kräftigen Blau zurück. Überall waren nette weiße Verzierungen. „Ich denke, das würde zu Ihnen sicherlich wunderbar passen… in jeder Beziehung…“ „Sie meinen, weil ich eher weniger „Frau“ bin…?“ fragte „Gerti“ mit einem fast schüchternen Lächeln. „Unter anderem. Aber dieses Blau passt sehr gut zu Ihrer gut gebräunten Haut. Probieren Sie es doch einfach mal an.“ Die Frau lächelte ihn an. „Gerti“ nahm das Korsett und verschwand tatsächlich in einer der Umkleidekabinen. Kurz darauf verschwand die Verkäuferin, wie wenn ihr etwas eingefallen war. Als sie dann zurückkam, hatte sie etwas in der Hand, was ich so nicht erkennen konnte. Damit ging sie zu der Umkleidekabine und reichte es „Gert“. Es dauerte eine Weile, bis Gerti dann in dem blauen Korsett hervorkam. „Sie“ blieb dort stehen. Dabei fiel mir auf, dass „sie“ eine Art Höschen trug, welches „ihren“ Lümmel im Käfig samt Beutel darunter wie mit einem Überzug in genau der gleichen Form bedeckte. Wie hatte „sie“ denn die „Anhängsel“ am Beutel unterbringen können? Die Verkäuferin stand dabei und meinte: „Das hat uns neulich so ein netter Vertreter da gelassen. Passt ja eigentlich nicht in unser Sortiment. Aber für „sie“ doch ideal…“ Dem konnten wir nur zustimmen. Und das Korsett passte „Gerti“ ganz wunderbar. „Sieht echt schick aus“, meinte Lisa und auch Frauke war der gleichen Meinung. „Ich glaube, ich werde es kaufen“, kam dann. „Und das kleine süße Etwas darunter schenke ich Ihnen. Sonst haben wir ja keine Verwendung.“ Dann fiel ihr Blick auf „Franziska“. Frauke, die daneben stand, grinste. „Jetzt sagen Sie nicht, dort steht noch so jemand…?“ Statt einer Antwort hob Frauke nur kurz den Rock.

„Also das gibt es doch nicht“, entfuhr es der Verkäuferin nun. „Wenn ich das erzähle, glaubt mir das doch niemand.“ „Dann sollten Sie es vielleicht gar nicht verraten…“ Die Frau trat näher an „Franziska“ hob noch einmal den Rock und meinte: „Sieht etwas größer aus. Na, dann kann ich das andere Höschen ja auch noch holen.“ Und schon verschwand sie, kam mit einem sehr ähnlichen Teil zurück. „Ich glaube nicht, dass sie es anprobieren müssen.“ Damit reichte sie „Franziska“ dieses ungewöhnliche Höschen, die sich brav bedankte. Inzwischen zog „Gerti“ sich wieder um und kam wenig später in „ihrer“ normalen Kleidung zurück. Wir ließen das blaue Korsett einpacken und verließen ziemlich bald den Laden, bevor noch irgendjemand auf uns aufmerksam werden konnte. Draußen fragte ich „Gerti“ und „Franziska“, wie sie sich denn jetzt fühlen würden, nachdem noch jemand entdeckt hatte, was wirklich los war. „Irgendwie war es furchtbar peinlich, aber auch ziemlich erregend“, meinte „Franziska“ und „Gerti“ nickte dazu. „Eigentlich wollten wir das ja nicht verraten, weil man nie weiß, wie andere Leute darauf reagieren. Aber heute hatten wir ja augenscheinlich zweimal richtig Glück. Niemand hat sich wirklich daran gestört. Und das macht mich ein wenig stolz.“ „Ja, da kann ich nur zustimmen. Und es hat mich auch ziemlich überrascht. Keine der Ladys fühlte sich abgestoßen, und ich könnte mir gut vorstellen, dass zu Hause noch einiges stattfindet…“ „Meinst du?“ fragte Frauke. „Auf alle Fälle. Denn alle drei werden sich garantiert weiter darüber informieren und mit ziemlicher Sicherheit überlegen, ob das nicht auch etwas für den eigenen man wäre… Schließlich sind nicht alle brav…“ Frauke nickte. „Ja, da magst du Recht haben. Ich würde es wahrscheinlich auch so machen, wenn wir nicht vorher schon so weit waren.“ Sie grinste die beiden anderen „Frauen“ an. „Für uns hatte sich das dann ja bereits erledigt, und wie wunderschön brav doch unsere Ehemänner jetzt sind.“ Lisa und Christiane grinsten. „Tja, was doch so ein bisschen Metall an der richtigen Stelle nicht alles bewirken kann…“

„Ich denke, wir gehen jetzt zu uns und gönnen uns Kaffee. Wir können ja noch Kuchen mitnehmen“, meinte Frauke. Natürlich waren wir alle damit einverstanden. Allerdings ließen wir uns Zeit, schauten noch in diverse Schaufenster. Als wir dann an einer Bäckerei vorbeikamen, nahmen wir ein paar süße Stückle mit. Dann, bei Frauke angekommen, schickte sie Christiane gleich in die Küche, um Kaffee zu machen. Sie selber deckte den Tisch, wobei ich ihr half. Wir waren gerade fertig, als der Kaffee kam. Wir setzten uns, wobei deutlich auffiel, dass „Gert“ und „Franziska“ mit deutlich gespreizten Beinen Platz nahmen. Offensichtlich schien das, was dort an ihren Beutel befestigt war, immer noch ziemlich störend zu sein. Frauke und ich nahmen das mit einem Grinsen zur Kenntnis. Damit sie – ohne durch das plötzlich störende Vibrieren des in ihnen steckenden Vibrators gestört zu werden – ruhig sitzen konnten, hatten wir beiden freundlicherweise den Popostopfen entfernt. Dann vergnügten wir uns mit Kaffee und Kuchen. „Warum sind die Frauen, die wir heute getroffen haben, gar nicht wirklich überrascht oder auch nur verwundert, wenn sie das sehen, was unsere beiden „Ladys“ dort unter dem Rock haben?“ wunderte Frauke sich. „Ich meine, das ist doch nun wirklich alles andere als normal.“ „Hat mich auch gewundert“, nickte ich. „Vielleicht haben sich doch deutlich mehr Frauen überhaupt schon einmal mit diesem Thema beschäftigt als man glaubt.“ „Ihr müsstet mehr diese etwas extravaganten Frauenzeitschriften lesen“, meinte Lisa mit einem Lächeln. „Das war nämlich in verschiedenen von ihnen vor einiger Zeit ein ganz heißes Thema.“ „Und das verrätst du uns erst jetzt?“ fragte ich meine Tochter. „Hast du diese Hefte noch?“ Lisa nickte und holte zwei von ihnen. Tatsächlich war dort ein Artikel, in dem eher etwas verschämt und nicht sonderlich deutlich beschrieben, was es so an Möglichkeiten für eine Frau gab, wenn der Mann – vorsichtig ausgedrückt – nicht so war wie sie es sich wünschte. Nirgends war klar gesagt, dass sie ihm sein „Spielzeug“ wegsperren sollte. Das musste man schon zwischen den Zeilen lesen. Aber es wurde wenigstens in Betracht gezogen. Aber auch hier wurde darauf hingewiesen, dass der Mann doch eigentlich auch mitmachen musste, da-mit es einen gewissen Erfolg hatte. „Ich finde, man hätte dort wesentlich deutlicher werden sollen. Das hier ist doch alles nur Gesülze, wenig konkretes. Also ich wüsste wahrscheinlich auch nicht mehr als vorher.“ Frauke nickte. „Ob eine Frau, die das „Problem“ hat, hilft ihr diese hier doch auch nicht viel weiter. Ich meine, eine klare Aussage wäre besser.“

„Und du glaubst ernsthaft, die Frauen haben das gelesen?“ zweifelte „Franziska“. „Bestimmt, oder hast du eine andere Erklärung für ihr Verhalten? Also zumindest die Frauen von der Rolltreppe wussten ganz bestimmt mehr zu diesem Thema. Den ich denke, wenn jemand sich mit dieser Art von Piercing beschäftigt, ja, sich es sogar anbringen lässt, der überlegt auch, wie man – natürlich nur im Notfall – den eigenen Mann „sichern“ kann.“ „Sie“ nickte. „Ja, mag sein. Mir hat es übrigens gefallen.“ Ich lachte. „Na, das war ja wohl völlig klar. Da kommt wieder der Mann in dir durch.“ „Franziska“ nickte mit einem breiten Lächeln. „Nun tu dich bitte nicht so, als wäre es bei dir anders gewesen.“ „Nein, das habe ich ja gar nicht gesagt“, meinte ich lachend. „Auch Frauen können dem schönen Anblick eines weiblichen Geschlechtes nicht immer widerstehen. Nur weil unsere eigenes unter Edelstahl verborgen ist, heißt das noch lange nicht, dass wir andere Frauen dort nicht auch ganz gerne betrachten.“ „Geht mir auch so“, meinte Frauke. „Und die beiden waren wirklich sehenswert.“ „Sagte ich doch“, kam sofort von „Franziska“. „Männer können das ja auch ganz besonders gut beurteilen“, kam jetzt von Lisa. „Ihr schaut sie euch ja schon seit Jahren bei jeder sich bietenden Gelegenheit an…“ „Und ihr Frauen seid doch fast begierig darauf, tut alles Mögliche, um sie für uns so attraktiv wie möglich zu gestalten“, kam gleich die Antwort. „Und solche „Schmuckstücke“ gehören ja offensichtlich auch dazu.“ Da konnte jetzt niemand widersprechen. Langsam ging das Kaffeetrinken weiter, wobei wir aber das Thema wechselten. „Ich denke, wenn wir gleich nach Hause kommen“, meinte ich zu „Gerti“, „wirst du erst einmal einen gründlichen Einlauf bekommen. Nahezu den ganzen Tag mit so einem Popostöpsel kann ja nicht gesund sein“, grinste ich die „Frau“ an. „Eine ziemlich gute Idee“, kam gleich von „ihr“. „Ich verspüre dort auch schon ein gewisses Drängen.“ „Dann kommt dir mein Vorschlag ja sehr entgegen. Du sollst richtig anständig ausgeleert die Nacht verbringen. Aber das hatten wir ja bereits geklärt.“ „Gerti“ nickte. „Ich denke, das wird doch wohl ziemlich angenehm.“ „Auf jeden Fall sehr ruhig“, grinste Lisa. „Dann kannst du auch nicht plötzlich über meine Mutter „herfallen“ und sie belästigen.“ „Ich glaube nicht, dass du davor Angst haben muss. Das ist nämlich gar nicht meine Art.“ Als ich nun einen Blick zu meiner Tochter warf, ergänzte ich noch: „Du wirst dann gleich mitbehandelt. Ich nehme nämlich an, dass dein Hintern es ebenfalls gebrauchen kann.“ Oh, das schien ihr gar nicht recht zu gefallen, denn kurz verzog sie das Gesicht. „Keine Widerrede! Ich nehme mal an, dass „Franziska“ und Christiane in den gleichen Genuss kommen.“ Frauke nickte. „Klar, das hatten wir aber doch schon längst geklärt. Und es hat auch keinen Zweck, dagegen zu protestieren.“ Keiner der Angesprochenen sagte nun auch nur einen einzigen Ton dazu. Deswegen blieben wir auch nicht mehr lange. Schließlich gab es zu Hause noch genügend zu erledigen.

Kaum dort angekommen, ließ ich Lisa im Bad alles gleich für die Einläufe herrichten, während ich in der Küche eine große Portion der benötigten Flüssigkeit zusammenmischte. Es bestand aus kräftigem Seifenwasser mit etwas Salz und einem kräftigen Schuss Glyzerin. Garantiert würde es seine volle Wirkung schon nach kurzer Zeit erfüllen. Mit jeweils 1,5 Liter pro Person kam ich dann damit ins Bad. Dort hingen die beiden großen Behälter an der Wand, von wo aus der Schlauch herabbaumelte. Da ich nichts gesagt hatte, war dort noch kein Darmrohr oder Kanüle angebracht. Jetzt schied ich mich bei beiden für das „einfache“ Ballondarmrohr, ließ Lisa es am Schlauch befestigen und genüsslich führte ich es bei beiden ein. Dann pumpte ich den Ballon richtig kräftig auf, konnte sehen, dass es beiden nicht so richtig gut gefiel. Aber das war mir egal. Noch schnell die beiden Behälter gefüllt, konnte es auch schon losgehen. Zu Anfang floss das Wasser ziemlich schnell in die beiden Bäuche, bis es dann zu stocken anfing. „Also noch sind wir nicht fertig“, meinte ich. „Da ist noch eine ganze Menge drin, die auch hinein will.“ Einige Male klatschte ich auf die mir angebotenen Hinterbacken, damit der Bauch etwas bewegt wurde und ein weiteres Einfließen ankurbeln sollte. Tatsächlich klappte es auch, bis es erneut stockte. „Na, was ist denn los? Muss ich härter nachhelfen? Auf jeden Fall hole ich schon mal ein geeignetes Instrument.“ Kurz ließ ich „Gerti“ und Lisa alleine und kam mit dem Holzpaddel zurück. „Ich denke, das wird euch noch ein bisschen mehr anspornen, oder?“ Deutlich sichtbar hielt ich es beiden vors Gesicht. „Oder wollt ihr es doch erst noch im Guten probieren?“ Sie nickten und begannen nun, ihren Bauch zu massieren und kräftig zu bewegen. „Tatsächlich, es funktioniert“, lachte ich, als zu sehen war, dass es weiter hineinlief. Ganz langsam wurde es weniger und so verschwand auch der letzte Rest. „Schade“, meinte ich, betrachtete das Paddel und legte es dann unbenutzt zur Seite. „Ich hätte es so gerne angewendet.“ Jetzt schloss ich die beiden Ventile und nahm den Schlauch ab. „Ihr beide werdet jetzt aufstehen und ein wenig Gymnastik machen, damit nachher auch wirklich möglichst viel herauskommt“, erklärte ich ihnen. Weiter musste ich nichts sagen, wussten doch beide genau, was ich meinte. Schließlich erlebten sie es ja nicht zum ersten Mal.
781. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 23.01.20 18:07

Ich schaute ihnen vergnügt zu, wobei ich feststellte, dass es ihnen nicht gerade leicht fiel. Außerdem machten beide recht gut gefüllten Bäuche dabei auch sehr nette Geräusche. Beide verkniffen sich jegliche Bettelei nach einer Entleerung, denn nur zu genau wussten sie, dass es bei mir ohnehin nicht funktionieren würde. Gut eine Viertelstunde waren sie so aktiv, bis ich zuerst „Gerti“ die Erlaubnis gab, auf dem WC Platz zu nehmen. Ziemlich schnell verschwand die „Frau“ und kurz darauf konnten Lisa und ich hören, wie es aus „ihr“ herauskam. Trotzdem dauerte es längere Zeit, bis „sie“ zurückkam. Wir saßen nämlich in der Küche. Dann durfte auch Lisa sich erleichtern. Als sie zurückkam, war ihr ebenso wie „Gerti“ klar, dass es wenigstens noch eine zweite Portion geben würde. So waren sie nicht überrascht, als ich die Behälter erneut füllte. Auch jetzt waren es wieder 1,5 Liter der gleichen Flüssigkeit. Es folgte kein Kommentar dazu. Brav begaben sich beide wieder auf den Boden, empfingen erneut das Darmrohr und jetzt floss das Wasser viel schneller in die ziemlich entleerten Bäuche. Als das erledigt war, gingen wir drei in die Küche, da jetzt genügend Zeit für das Abendessen war. Ich hatte eine deutlich längere Wartezeit geplant, die sich sicherlich auch besser ertragen konnten. Lisa deckte den Tisch, während „Gerti“ eher abwartend an „ihrem“ Platz saß. Ich bereitete eine große Portion Tee und dann konnte es losgehen. Auch jetzt hörte ich ab und zu ein mehr oder weniger kräftiges Gurgeln in einem der gefüllten Bäuche. Die Betreffende entschuldigte sich immer, etwas peinlich berührt. Ich lächelte nur dazu. Wir ließen uns viel Zeit, weil ich auch wollte, dass sie jetzt eben länger die Einlaufflüssigkeit einbehalten sollten. Aber irgend-wann konnte ich sehen, dass es wohl kaum noch länger ging. Deswegen schickte ich jetzt allerdings Lisa zuerst los. „Gerti“ schaute ihr fast sehnsüchtig hinterher. Deswegen fragte ich „sie“: „Was würdest du davon halten, wenn ich dich – sagen wir mal – noch mindestens eine Viertelstunde warten lasse?“ Fast entsetzt schaute „sie“ mich jetzt an. „Ich… ich glaube nicht…. Dass ich es noch so lange aushalte…“, kam leise. „Doch, das kannst du ganz bestimmt. Weil es nämlich gar keine andere Möglichkeit gibt.“ „Ihr“ Blick wurde sofort flehentlich. „Aber warum solltest du es denn tun?“ kam dann die Frage. Ich lächelte „sie“ an. „Einfach weil ich das kann. Nur deswegen…“ Darauf bekam ich nun keine Antwort. Inzwischen kam Lisa zurück, schaute uns an und meinte: „Also das WC wäre jetzt frei.“ „Okay, aber „Gerti“ hat mir gerade erklärt, „sie“ möchte noch gar nur zur Entleerung. Ich verstehe zwar nicht, warum das so ist. Aber selbstverständlich akzeptiere ich ihren Wunsch.“

Der Blick, den „sie“ mir jetzt zuwarf, war ganz knapp vor mörderisch, war mir doch klar, dass es längst richtig ungemütlich sein musste, so mit dieser Flüssigkeit im Bauch. „Wahrscheinlich möchte „sie“ nur sichergehen, dass möglich viel herauskommt.“ Ich schaute meine Tochter an. „Wenn wir jetzt also noch genügend Zeit haben, kannst du ja schon mal deinen Abschluss-Einlauf bekommen. Ich denke, mit einer normalen Füllung beruhigt sich dort alles.“ Lisa nickte. Sie ging ins Bad, ich brachte warme Wasser mit einem Kamillenlösung aus der Küche mit, während „Gertis“ Blick mir folgte. Offensichtlich rang „sie“ mit sich, ob „sie“ betteln sollte. Aber „sie“ tat es nicht. Innerlich grinsend füllte ich den Behälter für Lisa und mit dem noch einmal eingeführten Darmrohr bekam sie jetzt zwei Liter, die ohne Probleme vollständig in sie hineinflossen. Ihr Bauch sah danach richtig süß aus, klein und leicht vorgewölbt. Sanft streichelte Lisa ihn, lächelte und meinte: „Fühlt sich echt gut an. Magst du auch mal?“ Ich nickte und streichelte die warme Haut. Ziemlich deutlich drückte sich der Taillengurt ihres Keuschheitsgürtels etwas ein. „Gerti“, die uns gefolgt war, kämpfte immer noch mit ihrer Füllung, die sicherlich längst nicht so angenehm war wie bei Lisa. „Und du willst immer noch nicht zum WC?“ fragte meine Tochter „sie“. „Das verstehe ich nicht, ist doch alles leichter danach…“ Deutlich erkannten wir Frauen, dass „Gerti“ weiter mit sich rang, was sie denn dazu sagen sollte. „Nun gibt dir einen Ruck und geh zum Klo“, forderte ich „sie“ auch noch auf. Allerdings sprach mein Blick etwas ganz anderes aus. Und so schüttelte „Gerti“ den Kopf und meinte: „Nö, ich möchte aber noch nicht.“ „Okay, mir soll es Recht sein“, meinte ich und zuckte nur mit den Schultern. Immer noch – so konnte ich sehen – kämpfte die „Frau“ damit, mich doch um Entleerung zu bitten. Aber ich fand, das sollte ganz alleine „ihre“ Entscheidung sein. Aber dazu konnte „Gerti“ sich wohl immer noch nicht durchringen. Lisa führte ihren süßen Bauch ziemlich zufrieden im Haus spazieren. Diese jetzige Füllung – das wusste ich ja aus eigener Erfahrung – war leicht zu halten, denn auch mit solchen Mengen hatten wir schon sehr oft trainiert. Mittlerweile waren wir ins Wohnzimmer umgezogen, wo wir plaudernd saßen. „Du gehst aber noch aufs WC bevor wir zu Bett gehen?“ fragte ich „Gerti“ und auch Lisa. „Sonst wird es sicherlich zu hart…“ Beide nickten. Im gleichen Moment gurgelte es mehr als heftig in „Gertis“ Bauch. Erwartungsvoll schaute ich „sie“ an und tatsächlich kam nun die von mir längst erwartete Bitte. „Darf ich jetzt bitte zum WC gehen?“ kam ziemlich leise. „Aber natürlich“, meinte ich und lächelte.

Ohne übertriebene Eile verließ „sie“ das Wohnzimmer. „Du hast „sie“ doch mit Absicht zurückgehalten“, kam jetzt von meiner Tochter. „Das hat „Gerti“ doch nicht freiwillig gemacht.“ „Nö, natürlich nicht. Aber so ein bisschen Demut kann ja nicht schaden. Muss ja nicht alles selbstverständlich sein.“ „Glaubst du, dass Frauke es ähnlich macht?“ Ich nickte. „Oh ja, davon bin ich absolut überzeugt. Schließlich sind wir doch gar nicht so verschieden.“ „Stimmt“, lacht meine Tochter. „Davon kann Papa bestimmt ein Lied singen.“ Als „Gerti“ nun zurückkam, sah „sie“ deutlich erleichtert aus, was ja kein Wunder war. Dennoch fragte sie mich: „Bekomme ich jetzt auch noch das, was du Lisa vorhin eingefüllt hast?“ Ich nickte. „Aber natürlich. Hier wird keiner schlechter behandelt. Am besten machen wir das sofort." Und ohne Widerrede folgte „Gerti“ mir wieder ins Bad, kniete sich auf den Boden und hatte wenig später das Darmrohr noch einmal in ihrem Popo stecken. Und wie zuvor bei meiner Tochter flossen auch jetzt die vorgesehenen zwei Liter schnell und ohne wirklich zu stocken in „ihren“ Bauch. Allerdings konnte man dann nicht so deutlich sehen, wie viel sich dort befand. Das lag wohl an dem weiblichen Gummianzug, welcher nicht übermäßig dehnbar war. Als wir dann damit fertig waren, meinte ich: „Das lassen wir jetzt mal dort drinnen, bis wir nachher zu Bett gehen.“ Erstaunlich tapfer nickte die „Frau“ und ging mit zurück ins Wohnzimmer. Dort setzte „sie“ sich zu Lisa aufs Sofa und betrachtete meine Tochter genauer. „Und du hast tatsächlich die gleiche Menge in deinem Bauch?“ fragte sie und betrachtete das kleine Bäuchlein. „Ja, wieso?“ „Na, weil man dir das viel deutlicher ansieht.“ Erst jetzt schaute Lisa „Gerti“ genauer an und nickte. „Oh, das wäre mir gar nicht aufgefallen, wenn du nichts gesagt hättest.“ „Das liegt sicherlich nur an deinem schicken Anzug“, meinte ich zu „Gerti“. „Wahrscheinlich ist er einfach nicht dehnbar genug.“ „Sie“ nickte. „Ja, wäre möglich.“ Wir saßen noch gut eine Stunde so und plauderten, wobei wir überlegten, wie denn wohl die nächsten Tage sein würden, bevor ja erst am Samstag dieser „weibliche“ Gummianzug abgelegt werden würde. „Freust du dich schon darauf?“ fragte Lisa. „Ja und nein“, kam gleich. „Er ist natürlich etwas eng; muss er aber ja sein, weil man sonst ja keine schöne Figur bekommt. Jedenfalls sehen wir so eher nach einer richtigen Frau aus. Im Großen und Ganzen finde ich das Teil aber schon eher geil, würde es gerne auch mal wieder machen.“ Ich lachte. „Das lässt sich sicherlich so einrichten. Man könnte mal drüber nachdenken, so zwei Wochen richtig Urlaub zu machen, wo dann niemand so wirklich weiß, wer eigentlich tatsächlich in dem Anzug steckt… Okay, aber jetzt gehen wir erst einmal zu Bett – nachdem ihr euch noch erleichtert habt.“

Lisa und „Gerti“ gingen nacheinander zum WC, was jetzt nicht so lange dauerte. Dann brachte ich „Gerti“ ins Bett. Dort lag bereits der Gummischlafsack bereit. Mit einer gewissen Übung stieg „sie“ hinein, brachte auch Arme und Beine gleich an die richtigen Stellen – jedes hatte eine separate Hülle – und dann konnte ich den langen Reißverschluss bis hoch zum Hals schließen. Damit war „sie“ ziemlich unbeweglich untergebracht. Um das noch etwas zu verschärfen, legte ich insgesamt fünf Riemen um den Körper und schnallte sie ziemlich fest zu. So würde sie die ganze Nacht verbringen. Nur der Kopf war jetzt ohne Gummihülle. Als ich fertig war, schaute ich noch einmal alles genau an. „Wird es so gehen?“ fragte ich und „Gerti“ nickte. „Ja, mit gewissen Einschränkungen…“ „Das war klar und auch völlig beabsichtigt“, lachte ich. „Dann schlaf gut bis morgen Früh.“ „Sie“ nickte. Lisa, die auch zugeschaut hatte, verabschiedete und ging dann wohl auch gleich ins Bett. Ich ging noch einmal ins Bad und, als ich wenig später im Bett lag, habe ich noch einige Zeit gelesen, wobei ich immer kurz zu „ihr“ hinüberschaute. Tatsächlich war „Gerti“ erstaunlich schnell eingeschlafen. Ich legte das Buch beiseite und löschte das Licht. So konnte ich das leise Atmen der „Frau“ neben mir deutlich hören. Lange dauerte es nicht und ich war auch eingeschlafen.


Aber in dieser Nacht hatte ich einen total verrückten Traum und wusste nicht, wie ich dazu gekommen war. Ich war die Leiterin in einem ganz besonderen Internat für Jungen und junge Männer. Dort wurden Jungen ab 16 Jahre aufgenommen, die von ihren Eltern gebracht wurden, fast alle mit irgendwelchen „Problemen“ behaftet und strengen Auflagen unterworfen wurden. bereits bei der Ankunft – immer nur einer alleine mit seinen Eltern – wurde mir und wenigstens einer Erzieherin – ja, sie wurden tatsächlich Erzieherinnen genannt und fungierten auch so – vorgeführt. Unsere Ärztin im Internat untersuchte die jungen Leute – auch im Beisein der Eltern, denn immer wurde von ihnen gefordert, zuzustimmen, dass das Geschlecht in einen kleinen, metallenen Käfig weggeschlossen wurde. Natürlich nur als „reine Vorsichtsmaßnahme“, um ihnen jegliches – auch unerlaubtes - Spielen unmöglich gemacht wurde. Natürlich gab es immer wieder Jungen – und auch Eltern -, die sich dagegen wehren wollten. Aber entweder ließen sie sich umstimmen oder der Junge abgewiesen. Letztendlich stimmte doch jeder zu, wobei die Eltern eher diejenigen waren. Aufmerksam, wahrscheinlich aber eher beunruhigt, schauten die Eltern zu, wenn ihrem „armen“ Jungen so ein Käfig angelegt wurde. Dabei war der Käfig so geartet, dass er den Kopf des kleinen Lümmels immer freihielt, die Vorhaut nicht darüber rutschen konnte. Das war volle Absicht. Eindringlich wurden die jungen Leute gewarnt, irgendwelche Versuche zu unternehmen, den Käfig zu öffnen oder abzulegen bzw. sich selber Vergnügen zu verschaffen. Denn dann wäre die Folge, dass sie einen engeren, kleineren Käfig angelegt bekämen. Dass dieser Käfig mit Spikes versehen war, wurde den Eltern nicht verraten. Zusätzlich konnte auch ein massiver Metallring um den Beutel gelegt werden, was das Tragen dieser Kombination noch schlimmer machen würde. Auch die restliche, hier im Haus stattfindende Erziehung wäre eher streng, damit alle auf dem richtigen Weg gehen würden. Auch damit mussten sich die Eltern bereit-erklären.

Außer dem normalen schulischen Unterricht wurden die jungen Männer natürlich auch in sexuellen Dingen in-formiert und man brachte ihnen verschiedene Dinge bei. So stellte sich sehr schnell – fast immer in den ersten zwei Wochen – heraus, welche Vorlieben sie hatten. Auf diese Weise bildeten sich die entsprechenden Klassen. Die Erzieherinnen waren selber entsprechend geschult und vertieften diese Themen, sodass zum Beispiel eine reine Sissy-Klasse, eine mit Homosexuellen und weitere entstanden. Vielfach wussten die Eltern nichts von den Neigungen ihrer Sprösslinge und wir verheimlichten sie sehr lange, auch im Interesse der Männer. Schon bald war die Frage, wer sich denn wohl mehr beim Unterricht amüsierte, die Erzieherinnen oder die Schüler. Denn bei den Sissys sah es natürlich immer sehr süß aus, während die Klasse der Homosexuellen eher recht hart zur Sache ging. Aber es gab keinen richtigen sexuellen Kontakt, dazu wurden nur verschieden „Hilfsmittel“ verwendet. Aber auch das schien allen Spaß zu machen.

Damit allerdings der „sexuelle Frust“ nicht zu groß wurde, wurden alle Schüler im Abstand von zwei Wochen von ihrer „Füllung“ befreit. Natürlich wurde auch dazu der Käfig nicht entfernt. Schließlich gab es auch andere, sehr effektive Möglichkeiten. Zur eigenen Sicherheit wurden sie dann auch immer festgeschnallt. Und es wurde sehr gründlich gemacht. In der Regel gaben die Erzieherinnen sich bei dieser erst zufrieden, wenn eine Mindestmenge herausgeholt worden war. Das konnte bei dem einen oder anderen schon länger dauern bzw. mehrere Anläufe erfordern. Aber letztendlich wurde das Ergebnis auch immer erreicht. Leider bin ich dann aufgewacht und konnte nicht mehr verfolgen, wie es denn dort weiterging.

Als ich zur Seite schaute, sah ich dort „Gerti“ tatsächlich noch sehr friedlich schlafen, was mich doch ein klein wenig wunderte. Aber vielleicht hatte „sie“ inzwischen bereits so viel Übung, dass dieser Gummischlafsack „sie“ gar nicht mehr wirklich störte. Ich gab „ihr“ noch einige Zeit und nahm lieber mein Buch, um eine Weile zu lesen. Als ich dann allerdings bemerkte, dass „sie“ auch wachgeworden war, schaute ich lächelnd zu „ihr“. „Guten Morgen, hast du gut geschlafen?“ „Sie“ nickte. „Dir auch“, kam dann. „Irgendwie war es sehr schön und richtig gemütlich.“ „Soll das etwa heißen, du möchtest dort noch weiter bleiben?“ „Gerti“ schüttelte den Kopf. „Nö, lieber wäre es mir, wenn ich aufstehen und zum WC gehen dürfte. Ich glaube, da sind noch Spuren von gestern Abend.“ Verschmitzt grinste die „Frau“ mich an. „Tatsächlich? Hast du dich etwa nicht gründlich entleert?“ fragte ich erstaunt. „Ach, du weißt doch, wie es nach so einem Einlauf geht. Manche der Flüssigkeit landet dann sehr leicht auch in der Blase…“ Nickend stimmte ich ihr zu. „Ja, allerdings. Also gut, dann werde ich dich jetzt befreien.“
782. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 27.01.20 18:20

Im Nachthemd schob ich die Decke bei „Gerti“ zur Seite und löste nach und nach die Riemen und auch den Reißverschluss, damit „sie“ – wenn auch etwas mühsam – aus dem Gummisack heraussteigen konnte. „Wenn du gleich zurückkommst, kümmerst du dich bitte gleich um den Schlafsack“, meinte ich zu ihr, als sie in Richtung Bad verschwinden wollte. „Gerti“ nickte. Lächelnd schaute ich „ihr“ hinterher. Bei der geöffneten Tür konnte ich dann hören, wie „sie“ dort auf Lisa stieß. „Oh, guten Morgen. Störe ich dich?“ kam die Frage. „Nö, ich bin das gewöhnt. Außerdem sollten wir beiden Frauen doch wohl kein Problem haben.“ „Gerti“ setzte sich aufs WC und ließ es laut plätschernd ausfließen. Dabei schaute „sie“ garantiert meiner Tochter zu, die sicherlich wie üblich halb oder ganz nackt dort beschäftigt war. Aber darüber musste ich mir ja nun wirklich keine Gedanken machen. Was sollte denn schon mit so einem gut verschlossenen männlichen Lümmel passieren… Kurz darauf kam auch ich ins Bad und sah die beiden, musste grinsen. Lisa stand am Waschbecken und hielt mir und auch „Gerti“ ihren wirklich immer noch süßen Popo mit dem silbern glänzenden Edelstahl dazwischen fast provozierend entgegen. Da konnte man ja kaum wegsehen. „So ganz kannst du wohl doch nicht ablegen, dass du im Inneren ein Mann bist“, meinte ich, als ich „Gertis“ Blick folgte. „Wenn das so ist, schiebe deine Zunge ruhig dazwischen.“ Damit deutete ich auf Lisas Hinterbacken. „Mama! Musst du „sie“ jetzt auch noch provozieren?“ Ich lachte. „Nun tu doch nicht so, als würde dir das nicht gefallen.“ „Das habe ich doch gar nicht gesagt“, kam gleich von meiner Tochter. „Mir ist jedenfalls kein Mann bekannt, der das nicht sofort machen würde.“ „Na also. Und außerdem kannst du dich ja gleich revanchieren. Ich hole schon mal das Lederpaddel.“ Dabei ließ ich die beiden alle, konnte aber beim Rausgehen noch sehen, wie „Gerti“ sich hinter Lisa kniete, um tatsächlich dort die Ritze auszulecken. Als ich kurz darauf zurückkam, konnte ich gleich das leise Schmatzen hören. offenbar waren die beiden noch miteinander beschäftigt.

Ich stellte mich daneben und reichte meiner Tochter das Paddel, welches sie nachdenklich anschaute. „Und du meinst ernsthaft, ich soll es anwenden?“ „Natürlich, warum denn nicht?“ „Also gut“, kam dann und sie entzog ihren Popo dem Mund der „Frau“ am Boden. „Dann stell dich jetzt dort ans Becken und reckt deinen Hintern schön hoch.“ „Gerti“ gehorchte und Lisa stellte sich bereit. Und schon klatschte das Leder auf die gummierten Hinterbacken. Fünfmal von links auf die rechte Backe und dann noch fünfmal von rechts auf die linke Backe. Laut klatschte das Leder und färbte die Rundungen ziemlich deutlich rot. Als sie damit fertig war, kamen zum Abschluss noch zwei Hiebe von unten zwischen die Schenkel, wo sie den Lümmel samt Beutel trafen. Mit einem heftigen Einatmen wurde es von „Gerti“ beantwortet. „Damit du nicht vergisst, was du eigentlich bist“, meinte Lisa. Ich nickte und meinte nur: „Kümmere dich jetzt um den Schlafsack und dann komm zum Frühstück.“ Sofort verließe „sie“ das Bad, während Lisa und ich in die Küche ginge. Dort hatte sie das Frühstück bereits hergerichtet, bevor sie ins Bad gegangen war, weil wir ja noch nicht kamen. Trotzdem warteten wir, bis „Gerti“ auch noch kam. Langsam und vorsichtig setzte „sie“ sich, was uns lächeln ließ. „So hart war es doch gar nicht“, meinte Lisa. „Zieh jetzt bitte nicht solch eine Show ab, sonst mache ich das gleich noch deutlich besser. Dann allerdings mit dem Rohrstock“, ergänzte ich. „Bitte nicht“, kam fast flehentlich von „Gert“, die auch sofort stillsaß. „Siehst du wohl, es geht doch“, lachte ich und schenkte Kaffee ein. Während wir nun also dort am Tisch saßen – es war heute etwas später als sonst, weil wir ja auch Urlaub hatten – uns sogar amüsierten, kamen dann Frauke und Christiane mit „Franziska“. Gerne nahmen sie mit am Tisch Platz, wobei ich auch sehen konnte, dass „Franziska“ wohl ebenfalls „Probleme“ beim Sitzen hatte. Fragend schaute ich Frauke an, die mir gleich – mit geringem Bedauern – erklärte, „Franziska“ habe eine „recht anständige Portion“ auf den Hintern bekommen, weil „ihr“ Benehmen völlig unangemessen war. Natürlich musste ich grinsen und zeigte auf „Gerti“, die schon wieder nicht stillsitzen konnte. „Dann ist es ja gut, dass ich bereits mit Dominique telefoniert habe. Sie erwartet uns in einer halben Stunde. Mit ihr habe ich vereinbart, dass unsere beiden „Damen“ hier unter dem Rock den Beutel noch wieder anständig gefüllt werden. Vielleicht hilft das ja weiter.“

Als die beiden „Frauen“ das hörten, schauten „sie“ natürlich nicht so begeistert und betrachteten auch fragend Frauke, die ihnen gleich den Grund dafür erklärte. „Ihr seid alle beide sehr gut gekleidet und könnt euch auch wunderbar entsprechend bewegen. Aber leider passt es trotzdem immer mal wieder – so auch heute schon -, dass ihr eher als Mann handelt. Ihr wisst selber, das beides nun wirklich nicht geht. Also werdet ihr dort unter dem Rock mit einer entsprechenden Portion Salzlösung gefüllt. Das wird euch daran– garantiert aber eher unangenehm – erinnern, dass das nicht in Ordnung ist, weil eine Frau das nicht macht. Ihr könnte nicht glotzen wie so ein geiler Mann. Sicherlich fällt es euch den Rest der Woche deutlich schwerer, wieder ganz „Frau“ zu sein. Denn so wird es weitergehen.“ Betroffen schauten „Gerti“ und „Franziska“ uns an, weil beide festgestellt hatten, dass wir wohl leider nicht so Unrecht hatten. „Wahrscheinlich wird Dominique sogar noch dafür sorgen, dass eure Hinterbacken eine noch etwas kräftigere Färbung bekommen.“ „Möchte noch jemand was dazu sagen?“ fragte ich, weil es offensichtlich beide dazu drängte. „Franziska“ war die erste, die sich meldete. „Ihr habt vollkommen Recht und zumindest mir tut es sehr leid. Ich verstehen, dass das nicht in Ordnung war. Dafür möchte ich mich entschuldigen. Allerdings müsst ihr auch verstehen, dass man eine solche Eigenschaft nie voll-ständig ablegen kann.“ „Nein, das braucht ihr ja auch gar nicht. Ihr sollt sie nur nicht zeigen, wenn ihr so wie jetzt gekleidet seid. Mehr verlangen wir doch gar nicht.“ Die beiden schauten sich an, dann nickten sie. „Das sollte wohl machbar sein. Sicherlich wäre es dann in Zukunft eher hilfreich, wenn unser „Ding“ da unten besser verpackt wäre, damit wir es auch nicht immer im Auge haben.“ „Ja, das wäre eine Lösung, kommt aber bestimmt nicht in Frage. Ihr musst eben lernen, so damit zu leben.“ Dann meinte ich zu „Gerti“: „Zieh dich jetzt an und lass dir von Lisa helfen, wenigstens beim Korsett.“ Sofort stand die „Frau“ auf und verließ die Küche. „Dass „Franziska“ auch wieder perfekt angezogen und gestylt war, hatte ich schon vorher gesehen. „Lass mich mal deinen Hintern sehen“, verlangte ich von „ihr“: „Sie“ stand auf, drehte sich um und hob den Rock, unter dem heute auch kein Höschen war. Quer über „ihre“ Hinterbacken zogen sich fünf einigermaßen kräftige rote Striemen. Fast entschuldigend sagte Frauke: „Es war einfach nötig…“

Ich lächelte meine Nachbarin an und meinte: „Oh, daran habe ich überhaupt keine Zweifel. Nur grundlos machen wir das ja schon lange nicht mehr. Im Übrigen kommt es ohnehin schon viel zu selten vor.“ Sie nickte. „Ja, mich würde es auch öfters reizen. Aber wegen jeder Kleinigkeit… so wie früher? Nein, finde ich nicht gut. Es sollte schon etwas Besonderes sein.“ Zustimmend nickte ich. Dann kamen Lisa und „Gerti“ zurück, beide angekleidet. Deutlich war zu erkennen, dass Lisa das Korsett der anderen „Frau“ richtig fest geschnürt hatte. „Ihre“ Beine steckten in schwarzen Nylonstrümpfen und – wie ich mit einem Blick unter den Rock feststellte – trug „sie“ keinen Slip. Nun konnte es also losgehen. Kurz darauf verließen also sechs „Frauen“ auf High Heels das Haus, was sicherlich jeden Mann in der näheren Umgebung neugierig hätte schauen lassen, aber es war niemand zu sehen. So kamen wir also ungestört in die Praxis von Dominique, wo wir erst noch eine Weile im Wartezimmer setzten. Die zwei Frauen, die dort schon warteten, betrachteten uns abschätzend. Wahrscheinlich überlegten beide, was uns denn wohl hier hertrieb. Natürlich kamen sie vor uns dran und endlich wurden wir – immer sozusagen eine Familie – hereingeführt. Deshalb kam „Gerti“ – mit voller Absicht – mit uns in den einen Behandlungsraum. „Gerti“ hatte dort auf dem gynäkologischen Stuhl Platz zu nehmen. Natürlich war „sie“ immer noch ziemlich aufgeregt, weil man „ihr“ ja mitgeteilt hatte, was nun passieren wollte. Als Dominique nun den Raum betrat, begrüßte sie uns alle sehr freundlich. „Oh, kann es jemand gar nicht abwarten und hat deshalb schon Platz genommen?“ fragte sie lächelnd und deutete auf „Gerti“. Aber die „Frau“ verzog nur das Gesicht und meinte: „Dann habe ich es vielleicht schneller hinter mir.“ Erstaunt schaute Dominique „sie“ an. „Ach ja? Was hat man dir denn erzählt?“

„Also Frauke kam heute zu mir und sagte, da ich ja innerlich – ebenso wie „Franziska“ – trotz meiner Kleidung und des Benehmens wenigstens innerlich immer noch deutlich zu viel „Mann“ sei, würde mir der Beutel da unten mit einer Infusion gefüllt…“ Dominique lächelte. „Oh, das hat sie sich aber ziemlich auf den Arm genommen. Denn das hatte ich gar nicht geplant. Sondern dieses hier.“ Damit zeigte sie uns einen Metallring, von dem alle genau wussten, wo er angebracht werden würde. „Natürlich wird er deinen Beutel da unten mehr betonen, ihn auch weiter strecken, sodass die Bällchen weiter nach unten und dort ziemlich fest gedrückt würden. Aber doch keine Infusion!“ „Gerti“ war sofort anzusehen, dass „ihr“ das kaum besser gefiel. Aber was sollte „sie“ schon dagegen machen. „Aber ich kann dich beruhigen. Es ist zu ertragen.“ Und schon machte sie sich an die Arbeit. Zuerst nahm sie zwischen „Gerti“ schön weit gespreizten Schenkeln Platz und betrachtete das, was ihr dort so angeboten wurde. Richtig liebevoll nahm sie das Geschlecht in die Hände, befühlte und untersuchte es. „Kann es sein, dass der Inhalt des Käfigs etwas kleiner geworden ist?“ fragte sie mich dann. Ich nickte. „Ja, allerdings. Aber wozu braucht „sie“ es denn auch noch…“ „Klar, stimmt. Ist ja doch immer eingeschlossen. Aber es funktioniert noch?“ „Ja, wenn ich es mal brauche, gibt es keinerlei Probleme. Aber das musst du jetzt nicht überprüfen.“ „Und die beiden Bällchen sind auch noch ergiebig? Oder könnte es besser sein?“ Ich musste jetzt grinsen. „Hast du schon einmal eine Frau getroffen, die so einen Lümmel auslutscht und dabei genug bekommt? Also dürfte deine Frage damit wohl beantwortet sein.“ „Allerdings“, lachte die Ärztin. „Na gut, dann fangen wir doch einfach mal an.“ Sie öffnete den Ring, sodass dann zwei Hälften bereitlagen, die sie vorsichtig zwischen die bereits dort angebrachten Ringe schob. „Gerti“ begann ein wenig zu stöhnen.

„Ha, das war klar, muss aber auch so sein. Daran gewöhnst du doch schon noch.“ Während die Ärztin nun weitermachte, drückten sich die Bällchen fest nach unten, sodass auch die Haut darüber leicht zu glänzen begann. Wenig später kam auch die andere Hälfte hinzu, sodass sie miteinander verschraubt werden konnten. Noch einmal probierte Dominique alles aus, schien aber zufrieden zu sein. Nun wurden sie endgültig miteinander verbunden. Relativ stramm streckte sie alles auf deutlich mehr als zehn oder zwölf Zentimeter. Als die Ärztin es nun freigab, hing es ziemlich schwer nach unten. Lisa und ich betrachteten das neue Etwas. „Hoffentlich ist der Rock auch lang genug…“ Dominique grinste, während sie sich jetzt dünne Handschuhe anzog. „Es macht die ganze Sache vielleicht sogar interessanter.“ Zu „Gerti“ gedreht meinte sie dann: „Ich werde jetzt noch etwas ausprobieren. Sei bitte ganz ruhig.“ Das klang nicht sonderlich gut, was „Gerti“ auch zu ahnen schien. Gründlich cremte die Ärztin ihre rechte Hand ein und begann kurz darauf, mit ihr die Rosette der auf dem Stuhl liegenden „Frau“ einzucremen und zu massieren. Immer mehr Finger drangen dort ein, bereiteten das Gelände für Weiteres vor. Längst war klar, worauf Dominique hinarbeitete. Und dann kam der entscheidende Moment. Langsam und wirklich sehr vorsichtig schob die Frau nämlich dort ihre ganze Hand hinein, ließ „Gerti“ aber nur ganz kurz aufstöhnen, als auch der dickste Teil der Hand hineinrutschte. Nun gönnte man „ihr“ eine kleine Erholungspause. Der eben noch so gedehnte Muskel konnte sich erholen. Erst danach begann Dominique mit leichten Bewegungen, wobei es ihr hauptsächlich darauf ankam, die sich dort befindliche Prostata zu massieren und mit den Fingern zu stimulieren. Das gefiel der „Frau“, wie man nun hören und sehen konnte. Und tatsächlich kamen schon erstaunlich bald ein paar kleine Tröpfchen aus dem verschlossenen Lümmel der „Frau“. „Da scheint der neue Ring ja nicht zu stören“, lächelte Lisa. „Genau das wollte ich wissen“, nickte Dominique. „ist ja schließlich wichtig“, grinste sie, als sie mir einen Blick zuwarf. Vorsichtig schob sie nun noch die Hand tiefer in die Rosette und dehnte sie weiter, bis „Gerti“ das Gesicht verzog. Das schien der Ärztin zu genügen, denn nun zog sie die Hand wieder zurück, bis sie den Körper ganz verließ. Langsam schloss sich das Loch.

Ein paar Minuten konnte „sie“ sich noch erholen, bis „sie“ sich dann erhob. Bereits jetzt war „ihr“ deutlich an-zusehen, dass der neue Ring sich deutlich bemerkbar machte. Trotzdem war auch bei dem kurzen Rock ohne weiteres nichts zu sehen. Gemeinsam gingen wir zurück ins Wartezimmer, wo „Franziska“, Frauke und Christiane neugierig anschauten. Natürlich wollten sie gleich wissen, was denn gewesen war. „Wartet ab, ihr kommt ja auch gleich an die Reihe.“ Tatsächlich wurden sie kurz darauf abgeholt und ins Behandlungszimmer gebracht. Dort erging es wenigstens „Franziska“ genau gleich, wie wir nachher leicht feststellen konnten. Auch „sie“ sah wenig begeistert davon aus, konnte auch nichts ändern. Dominique kam extra mit ins Wartezimmer – außer uns war jetzt niemand mehr da - und sah lächelnd, wie die beiden „Frauen“ das verglichen, was „sie“ dort neu unter dem Rock trugen. Ziemlich verblüfft war dabei festzustellen, dass beide in etwa gleich bestückt waren. „Dazu hat dieses nette „Geschirr“ auch maßgeblich mit beigetragen“, meinte die Ärztin. „Aber das war doch beabsichtigt, oder?“ Sie schaute Frauke und mich an. Beide nickten wir. „Und damit die beiden es jetzt nicht ständig betrachten wollen, legt ihnen am besten noch dieses schwarze, lederne Hodenkorsett an.“ Mit diesen Worten reichte sie uns das Teil. „Das können auch Lisa und Christiane machen. Ihr beiden“ sie deutete auf Frauke und mich – „kommt bitte noch einmal zu mir.“ Dominique drehte sich um und wir folgten ihr neugierig. Im Wartezimmer sollten wir uns setzte. Erwartungsvoll schauten wir nun die Ärztin an. „Martina hat mich heute am Vormittag angerufen…“ Wie viele Gespräche hatten so angefangen, überlegten Frauke und ich sofort. Es konnte wieder alles bedeuten, was Dominique auch an unserem Gesicht abzulesen schien. Sie lächelte. „Ich sehe schon, ihr ahnt wieder was. Ja, richtig, Martinas Firma hat eine Neuheit und braucht natürlich wieder Leute, die es ausprobieren wollen.“ „Bevor ich hier zustimme, will ich erst einmal wissen, was es denn nun wieder ist.“ Die Ärztin nickte. „Das ist dein gutes Recht und ich erkläre es euch auch sofort. Immerhin habe ich wenigstens ein Bild bekommen.“ Sie holte ihr Smartphone und zeigte uns das betreffende Teil. Im ersten Moment sah es nur wie ein ziemlich normaler, glänzender Ring aus, insgesamt wenig geheimnisvoll. „Ich nehme an, die Neuheit ist in dem dickeren Teil verborgen“, kam dann von Frauke. Denn die eine Hälfte war deutlich dicker. „Das stimmt. Dieser kleine Ring kann – mit einem entsprechenden Gegenstück – verdammt großen Genuss bereiten.“ „Aha, soll ich mal raten, wo er angebracht werden soll?“ fragte ich mit schiefgelegtem Kopf. Die Ärztin lächelte. „Na, das ist ja wohl nicht schwierig und sie deutete auf meinen Schritt. „Allerdings nicht wie andere Kollegen einfach in einer der Lippen dort unten. Er ist für die Lusterbse vorgesehen…“

Autsch, das klang schon nicht mehr ganz so lustig. „Soll das jetzt etwa heißen, er wird direkt in diesem so verdammt empfindlichen Teil eingesetzt?“ fragte Frauke und sah richtig erschrocken aus. Dominique nickte. „Ja, das wäre das Beste. Es soll aber auch ausreichend gut funktionieren, wenn er in der Vorhaut angebracht wird.“ „Das ist natürlich schon viel besser“, ließ Frauke mit deutlichem Sarkasmus hören. „Wie gesagt, Martina sucht Freiwillige.“ „Und wie funktioniert es dann?“ wollte ich jetzt genauer wissen. „Du überlegst aber jetzt nicht ernsthaft, dabei mitzumachen?“ fragte Frauke mich jetzt sehr verblüfft. „Abwarten!“ „Soweit Martina es mir erklärt hat, liegt dann außen auf eurem Keuschheitsgürtel – dass er bleibt, war ja wohl klar – und überträgt irgendwas auf den Ring, dessen untere Hälfte dafür dann wohl genau an der richtigen Stelle liegt.“ „Soll das etwa heißen, man kann damit einen Höhepunkt bekommen? Trotz des Gürtels?“ fragte Frauke mit neu erwachtem Interesse. Dominique nickte. „Soweit ich verstanden habe, soll es möglich sein.“ Frauke grinste. „Na, das wäre aber was für mich. Und Günther würde davon nichts mitbekommen. Ich glaube, ich will ihn doch in dem Kirsch-kern…“ Sie schaute mich an und langsam nickte ich. Zugleich bekam ich aber auch Bedenke, von denen ich den beiden aber nichts mitteilte. Wahrscheinlich wusste die Ärztin bereits Bescheid, oder konnte es sich zumindest denken. Denn eine Tatsache war, dass es keine Frau aushält, an diesem überaus empfindlichen Punkt bis zum allerletzten Moment stimuliert zu werden. Eher bricht sie den Vorgang ab, ob es dann einen Höhepunkt geben würde oder nicht. Und das war genau die „Gefahr“, die ich jetzt schon sah. Es würde bedeuten, dass die Trägerin doch keinen wirklichen Höhepunkt bekommen konnte, wohl aber deutlich mehr Genuss als jetzt haben. „Kann ich also Martina sagen, ihr wäret dazu bereit?“ Langsam nickten wir beide. „Nur nicht gleich heute, vielleicht übermorgen?“ „Das geht in Ordnung. Dann kommt ihr am besten übermorgen nach der normalen Sprechstunde. Und ich verspreche euch, es so schmerzlos wie irgend möglich zu machen.“ Wir gingen zurück zu den anderen, wo „Franziska“ und „Gerti“ jetzt dieses Hodenkorsett trugen, was wirklich nett aussah. Außerdem konnte alles weniger herumbaumeln.
783. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 31.01.20 17:45

Wir verabschiedeten uns, machten uns gemeinsam auf den Heimweg, hatten wir doch den gleichen Weg. Mor-gen – am Dienstag - wäre ja jeder wieder richtig bei seiner Ehefrau. „Habt ihr schon was geplant?“ wollte Frauke wissen. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, bisher noch nicht.. Allerdings ist mir schon durch den Kopf gegangen, ob wir uns vielleicht auf halber Strecke mit Petra treffen könnte…“ „Ich fände das eine gute Idee“, kam gleich von Lisa. „Franziska“ schaute eher nachdenklich, nickte dann aber. „Soll ich sie mal anrufen?“ fragte meine Tochter. „Kannst du machen. Dann wissen wir mehr.“ Schnell hatte Lisa ihr Smartphone in der Hand und telefonierte. Woher hatte sie denn diese Nummer? Ich hörte die beiden miteinander plaudern, zwischendurch auch die Frage, ob sie morgen Zeit hätte, damit wir uns treffen konnten. Tatsächlich klang es ganz gut und wir machten eine Zeit aus. Petra würde sogar Udo mitbringen, ihren Ehemann. Wer weiß, was sie mit ihm schon wieder alles angestellt hatte. Ich war bereits jetzt schon sehr gespannt. Was wir mit meinem Liebsten gemacht hatten, verriet Lisa zum Glück nicht. Umso größer würde dann die Überraschung sein. Jetzt erst einmal überlegten wie, was wir in Bezug auf das Mittagessen machen sollten. So richtig Lust zu kochen hatte eigentlich auch keiner. „Gibt es da nicht ganz in der Nähe vom Marktplatz eine neue Pizzeria?“ fragte „Gerti“. „Ich habe gehört, sie soll sehr gut sein.“ „Na, dann lasst uns sie doch einfach mal ausprobieren“, meinte Frauke gleich dazu. Eigentlich war es uns egal, was und wo wir essen wollten. Also bummelten wir dorthin. Immer wieder verzogen „Franziska“ und „Gerti“ mal kurz das Gesicht. Offenbar hatten sie sich noch nicht so richtig an das neue Teil im Schritt gewöhnt, sodass es hin und wieder etwas schmerzte. Frauke und ich nahmen es immer mit einem verstohlenen Grinsen zur Kenntnis. „Kann es sein, dass ihr euch das selber zuzuschreiben habt?“ fragte ich dann. Beide nickten. „Ja, ich fürchte schon“, kam dann von „Franziska“. Mehr wollte wohl niemand etwas dazu sagen. So stöckelten wir sechs Frauen dann langsam zu dem Restaurant, wo heute auch nicht viel los war, sodass wir leicht einen Tisch bekamen. Die männliche Bedienung schaute uns ziemlich neugierig an, was ja auch kein Wunder war. Schließlich waren wir alle nicht ganz hässlich. Schnell war das Essen bestellt und wir saßen mit kleinen Körbchen mit frischem Brot und Kräuterbutter vor unseren Getränken.

Lange überlegten Frauke und ich – wir sahen uns das gegenseitig an – ob wir es sagen sollte, was Dominique uns vorhin gefragt hatte. Aber dann kamen wir beide unabhängig voneinander zur gleichen Meinung. „Hört mal her“, fing ich dann auch an, fiel Frauke schon fast ins Wort. „Es gibt mal wieder etwas Neues von Martina.“ Da die beiden „Frauen“ etwas zusammenzuckten, beruhigte ich „sie“ gleich. „Nein, dieses Mal betrifft es nicht euch, sondern lediglich Frauke und mich.“ Die beiden atmeten hörbar erleichtert auf. „Sie haben da so etwas wie einen ganz besonderen Ring entwickelt, der allerdings direkt an der Lusterbse angebracht werden muss.“ Ich überließ es jetzt jedem sich mit der eigenen Fantasie vorzustellen, was und wie. Christiane atmete gleich heftig auf. Aha, sie tendierte in die gleiche Richtung wie ihre Mutter. Mit einem zusätzlichen, dann außen auf dem Keuschheitsgürtel gelegte Gerät kann man damit stimuliert werden.“ Lisa grinste. „Und das heißt, du bekommst dort einen schönen Höhepunkt.“ Ich schüttelte den Kopf, verriet aber nicht genau, warum das nicht passieren würde. Ich dachte mir, dass Lisa es wohl nie dort wirklich ausprobiert hatte, was eben passiert, wenn man dort zu lange reizt. „Jedenfalls ist das nicht vorgesehen. Keine Ahnung, ob das Gerät selber „rechtzeitig“ stoppt oder wie das funktioniert.“ Mit großen Augen starrte Frauke mich an, hatte sie das doch anders verstanden. Aber wenigstens sagte sie jetzt nichts dazu. „Franziska“ hatte aber wohl gleich weiter gedacht. „Heißt das, du kannst dann trotz des Keuschheitsgürtels wenigsten richtig geil werden? Und auch nass?“ „Das weiß ich alles nicht. Martina hat nur über Dominique fragen lassen, ob wir bereit wären, uns diesen Ring dort anlegen zu lassen. Und wir haben zugestimmt… auch wenn es wahrscheinlich wehtut…“ Ich schaute zu Christiane. „Es findet übermorgen statt, am späten Nachmittag. Ich gehe davon aus, dass man von außen nichts sehen kann, weil wir garantiert den Gürtel wieder angelegt bekommen. Außerdem könnten unsere „Männer“ ohnehin nichts machen…“ Die junge Frau lächelte mich an und nickte. Gerade kam unser bestelltes Essen und nun waren wir erst anderweitig beschäftigt. Es schmeckte wunderbar und lenkte uns von den anderen Dingen ab. Außerdem hatten wir dabei auch richtig Spaß, amüsierten uns über die beiden „Frauen“, die ja unter dem Rock doch etwas anders aussahen.

„Also wenn jetzt jemandem was runterfällt und er euch unter den Rock schaute, dem fällt es wahrscheinlich vor Überraschung gleich noch einmal runter“, meinte Christiane. „ober herum kann man euch ja wirklich nicht erkennen. Gefällt es euch immer noch so, ich meine, in diesem Gummianzug?“ Beide „Frauen“ nickten. „Es fühlt sich irgendwie richtig gut an“, meinte „Gerti“. „Auf jeden Fall viel besser als diese Silikon-Brüste, die man oben ins Korsett steckt. Es kann nichts runterfallen.“ „Wie bei einer echten Frau“, grinste „Franziska“. „Da kann auch nix runterfallen.“ „Bist du dir da so sicher?“ fragte Frauke völlig ernst. Verdattert schaute „Franziska“ sie an und nickte. „Hatte ich jedenfalls immer gedacht…“ Alle lachten, weil beides total ernst kam. „Na, dann bin ich aber beruhigt.“ Nachdem wir dann mit dem Essen fertig waren und uns nachher sogar noch einen Cappuccino gegönnt hatten, bummelten wir weiter durch die Fußgängerzone. Dann machten Frauke und ich mir den Spaß und schickten „Gerti“ in einen der Schuhläden. Sozusagen zur Kontrolle ging Lisa mit und beobachtete das Spiel, ohne dass „Gerti“ es wusste. Wir anderen blieben draußen. Bisher hatte Frauke ihren Mann nämlich noch nie zu solch einem Kauf von Schuhen geschickt. Gespannt warteten wir auf das Ergebnis, welches hoffentlich nicht allzu lange auf sich warten lassen würde. Lisa hat uns nachher erzählt. Wie es abgelaufen ist.

„Von Anfang an war es für „Gerti“ nicht einfach gewesen, dort in dem Laden. Denn zum einen waren dort nur junge Frauen als Verkäuferinnen und zum anderen hatte „sie“ keine rechte Vorstellung, was für Schuhe „sie“ den kaufen wollte. Ähnlich wie „Franziska“ konnte „sie“ ganz gut in High Heels laufen, hatte aber nie selber welche gekauft. Deswegen schaute „sie“ sich erst eine Weile um, bis sie dann auch angesprochen wurde. Etwas peinlich berührt murmelte „Gerti“ nun was von Schuhen für ein Fest – schnell ausgedacht. Die junge Frau schaute „Gerti“ also prüfend an und bat „sie“ dort Platz zu nehmen. Dann holte sie einige Muster, nachdem sie nach der Größe – auch eher ungewöhnlich – gefragt hatte. Zum Glück hat „Gerti“ nicht wirklich große Füße, zwar größer als die meisten Frauen, aber noch machbar. Als dann verschiedene Muster anprobiert wurden, passierte genau das, was alle erwartet hatten, aber niemand wirklich wollte. Denn der Rock rutschte eine Spur zu weit nach oben. Und die junge Frau, die vor „Gerti“ hockte, konnte tatsächlich einen Blick darunter werfen. Allerdings schien sie viel weniger erstaunt zu sein, als man denken konnte. Sie lächelte „Gerti“ nur an und meinte leise und mit einem Lächeln: „Habe ich das gerade richtig gesehen? „Sie“ sind ein Mann…?“ Und „Gerti“ antwortete: „Ich weiß zwar nicht, was Sie gesehen haben. Aber ich denke, ja das ist es…“ Und schon griff die junge Frau unter den Rock, um zu erfühlen, was sie vorher gesehen hatte. Kurz zuckte „Gerti“ zusammen, weniger vor Schreck als vor Überraschung. „Fühlt sich sehr nett an. Ist es nicht reichlich unbequem?“ wollte sie dann wissen, nachdem sie die Hand wieder zurückgezogen hatte und sich wieder um die Schuhe kümmerte. „Man gewöhnt sich dran“, lächelte „Gerti“, die nun aufstand, um ein paar Schritte zu gehen. „Ja, fühlt sich gut an“, meinte „sie“ dann. „Aber ich würde gerne noch die anderen ausprobieren.“ „Sie“ setzte sich wieder und schon wurden die Schuhe umgetauscht. Immer noch unbeobachtet schob „Gerti“ ihren Rock ein Stückchen höher, sodass die junge Frau leichter mehr sehen konnte. „Wow!“ kam nun ganz leise. „Wäre ich nie drauf gekommen…“ Schnell wechselte sie die Schuhe bei „Gerti“, ließ sie erneut aufstehen und probieren. „Also die gefallen mir noch besser“, kam dann. Erst jetzt schaute „Gerti“ zu mir rüber. Ich kam näher, betrachtete die Schuhe und nickte. „Sehen schick aus. Und wenn du darin gut laufen kannst, solltest du sie kaufen.“

Die junge Verkäuferin stand daneben und schaute mich fragend an. „Nein“, lächelte ich. „Ich bin echt.“ Verlegen grinste die junge Frau. „Und es ist auch nicht mein Vater, nur eine gute „Bekannte“.“ Erstaunlicherweise schien es die junge Frau nicht ernsthaft überrascht zu haben, hier eigentlich einen Mann zu bedienen, der auch noch High Heels kauft. Nachdem wir ja nun mit den Schuhen einverstanden waren, wurden sie verpackt und man ging zur Kasse. Dort zahlte „Gerti“ selber, aufmerksam von der jungen Frau beobachtet. Schnell warf die junge Frau einen Blick rundum, beugte sich zu „Gerti“ und fragte ganz leise: „Dürfte ich vielleicht noch einmal… ganz kurz…?“ Statt einer Antwort hob „Gerti“ ihren Rock vorne ein Stückchen hoch und bot der Frau einen sicherlich mehr als interessanten Anblick. „Sie dürfen es ruhig berühren“, bekam sie noch zu hören, was sie offensichtlich gerne tat.“ „Danke“, hauchte sie nun ganz leise und wir verließen den Laden mit einem freundlichen Lächeln. Zurück blieb eine Verkäuferin, die sicherlich noch längere Zeit daran denken musste.“ Draußen trafen die beiden wieder auf uns und Lisa berichtete. „Dass ihr aber auch immer gleich auffallen müsste“, meinte Frauke. „Ich denke, ihr solltet unbedingt lernen, euch mehr wie eine Frau hinzusetzen.“ Kurz dachte sie nach und ergänzte dann: „Oder ist es vielleicht auch möglich, dass ihr das mit Absicht macht? Wundern würde mich das nicht…“ „Oh, davon kannst du wohl ausgehen“, lachte ich. „In dieser Beziehung sind „sie“ wohl einfach noch zu viel Mann.“ „Tja, ich denke, dann müssen wir „sie“ wohl auch dementsprechend behandeln bzw. bestrafen.“ „Und das bedeutet?“ fragte ich. „Ich finde, dass beide eine kleine Portion auf den Hintern bekommen. Und wenn ich dazu vielleicht einen Holzlöffel nehme, kann ich den Rundungen dort hinten und bestimmt auch den beiden Bällchen eine paar Hiebe versetzen…“ „Wahrscheinlich tut es auch ein Paddel“, meinte ich nachdenklich. „Ich denke, wir werden das zu Hause mal umsetzen.“ „unser beiden „Damen“ waren von der Idee nicht sonderlich angetan, widersprachen aber jetzt erst einmal nicht. Und so machten wir uns langsam auf den Heimweg.

Dann bei Frauke angekommen, gingen alle ins Wohnzimmer, wo „Franziska“ und „Gerti“ erwartungsvoll da-standen und warteten. „Und was nehmen wir jetzt?“ fragte Lisa gleich. „Ich nehme ja mal an, dass die eben besprochene Aktion gleich stattfinden soll…“ Christiane verschwand kurz in der Küche und kam kurz darauf mit einem ziemlich großen Holzlöffel zurück. „Ich könnte mir gut vorstellen, dass man es damit sehr gut machen kann.“ Sie reichte ihn zuerst Frauke, die ihn genau betrachtete und dann nickte. „Ja, sieht sehr gut aus. „Franziska, ich werde mal mit dir anfangen.“ „Warum denn das?“ fragte „sie“ fast empört. Frauke seufzte. „Wollen wir das jetzt wirklich durchdiskutieren? Dir dürfte doch wohl klar sein, dass du nicht gewinnen kannst. Also stelle dich gleich entsprechend hin. Sei so gut.“ Kurz war „sie“ mir noch einen bösen Blick zu, dann beugte „sie“ sich vor und hob den Rock. „Siehst du wohl. So geht es doch gleich besser.“ Und schon begann Frauke mit dem leichten Klopfen auf die festen, gummierten Rundungen. Da „Franziska“ auch gleich unaufgefordert die Schenkel leicht gespreizt hatte, konnte der Holzlöffel hin und wieder an den Beutel – sofern er dort nicht mit dem ledernen Hodenkorsett bedeckt war, auftreffen, was die „Frau“ jedes Mal kurz zusammenzucken ließ. Ansonsten machte Frauke es eher sanft und recht zahm. allerdings kamen so in den nächsten Minuten mindestens zwanzig Klatscher auf jede Popobacke, die sich trotz Gummi rot färbte. Erst dann war Frauke damit zufrieden, schickte „Franziska“ beiseite und forderte „Gerti“ auf, an ihre Stelle zu treten. Da die „Frau“ zuvor zugehört hatte, fing „siE2 gar nicht erst an, mit Frauke zu diskutieren. Und wurde auch bei „ihr“ das verabreicht, was vorher bei „Franziska“ stattgefunden hatte. Zum Schluss waren beide auf die gleiche Art „behandelt“ worden. Damit wir aber das Ergebnis noch eine Weile betrachten konnten, blieben die Röcke schön hochgeschlagen, während Christina zusammen mit Lisa in der Küche Kaffee machten. „Also ich finde das einen wunderschönen Anblick“, meinte ich zu Frauke, als wir bequem auf dem Sofa saßen, die „Ladys“ uns direkt gegenüber. „Du hast voll-kommen Recht. Weißt du eigentlich, wie sehr ich das vermisst habe?“ Ich nickte. „Ja, geht mir auch so. Vielleicht sollten wir das in Zukunft doch wieder öfters machen.“

Unsere Töchter brachten nun den Kaffee und nachdem eingeschenkt worden war, durften sich auch „Franziska“ und „Gerti“ zu uns setzen. Nur ganz kurz verzogen „sie“ dabei das Gesicht, denn so schlimm konnte es wirklich nicht sein. „Es tut doch wohl jetzt nicht weh?“ fragte ich „besorgt“. „Ich meine, wenn das der Fall wäre, gäbe es hier im Haushalt bestimmt eine passende Creme dafür…“ Christiane nickte und stand auf, um sie schon zu holen. Deutlich sichtbar legte sie die Tube auf den Tisch. „Groß stand dort „Rheumacreme“ zu lesen drauf. Beide „Damen“ schüttelten den Kopf. „Ich glaube nicht, dass es nötig ist“, meinten beide leise, was aber wohl eher auf die Creme zurückzuführen war. „Wenn doch, sagt einfach Bescheid.“ Wir tranken unseren Kaffee, knabberten dazu ein paar Kekse. „Und ihr trefft euch jetzt morgen mit Petra?“ fragte Frauke noch einmal nach. Ich nickte. „Ja, ist schon eine Weile her, dass wir uns zuletzt gesehen haben. Ich bin ganz gespannt, was es Neues bei ihr gibt. Außerdem interessiert es mich, ob sie noch immer so streng ist.“ „Wollte sie das denn ändern?“ fragte „Gerti“. Ich lachte. „Nein, warum denn auch… Ihr wisst doch selber, dass Männer das ab und zu ja wohl brauchen.“ „Frauen gelegentlich auch“, murmelte „Franziska“ leise. „Ja, das kann schon sein“, stimmte ich „ihr“ zu. „Und wie ich euch kenne, würdet ihr das gerne umsetzen.“ Sofort nickten beide. Kurz schaute ich zu Frauke und meinte dann: „Na, dann viel Spaß. Der Löffel liegt hier ja noch.“ Verblüfft schauten die beiden uns jetzt an. „Das ist doch nicht euer Ernst“, kam von „Gerti“. „Doch. Wenn ihr der Meinung seid, dann nur zu.“ Jetzt schienen die die beiden dann doch nicht zu trauen. „Ich weiß nicht so richtig“, kam als erstes von Franziska.- „Ach nein? Haben wir es doch nicht verdient?“ Aber offensichtlich hatten wir uns doch wohl etwas getäuscht. Denn nun stand „Gerti“ auf, griff nach dem Löffel und stellte sich zu Frauke. Jetzt war sie diejenige, die verblüfft war. Aber sie stand auf und wenig später stand sie so, wie die beiden „Ladys“ vorhin. Nur hatte sie ein Höschen an, welches auch an Ort und Stelle blieb. Einigermaßen liebevoll, aber dennoch mit einigen Geräuschen trotz des Höschens verbunden, klatschte der Holzlöffel auf die prallen Rundungen, ließen Frauke auch einige Male zusammenzucken. Wir anderen konnten ziemlich deutlich sehen, dass es „Gerti“ durchaus gefiel, was „sie“ dort so machte. „Findest du es auch angenehm?“ kam dann die Frage. „Na ja, es geht so.“ „Siehst du, so geht es mir auch dabei.“ Trotzdem hörte „Gerti“ dann auf und reichte den Holzlöffel gleich an „Franziska“ weiter. Das bedeutete natürlich, dass ich nun auch an die Reihe kommen würde. Allerdings wartete ich jetzt nicht erst auf die Aufforderung, sondern nahm gleich den Platz von Frauke ein.
784. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 04.02.20 19:54

Als ich dann bereitstand und der Rock hochgeschlagen wurde, streichelte „Franziska“ allerdings erst einen Moment meine Hinterbacken, zog dann allerdings mein Höschen herunter. Ich war kurz davor, zu protestieren, ließ es dann aber doch. Natürlich blieb „ihr“ das nicht verborgen. „Wolltest du etwas sagen?“ fragte „sie“, den Löffel bereits passend in der Hand. Ich schüttelte nur den Kopf. „Okay, dann kann ich ja anfangen.“ Und schon patschte das Holz auf meinen Popo. Warum hatte ich bloß das Gefühl, „sie“ würde es härter als ich machen? Natürlich sagte ich das nicht, nahm es einfach so hin. Außerdem hatte ich das Gefühl, das würde jemanden richtig Spaß machen. Im Kopf zählte ich mit und als ich bei „zwanzig“ angekommen war, ging es trotzdem noch weiter. Entweder hatte „Franziska“ nicht mitgezählt oder „ihr“ war es egal, wie viele ich bekam. Aber endlich wurde es doch beendet und ich konnte aufstehen. Jetzt spürte ich meinen Popo ziemlich deutlich. Aber anstatt sich weiter um mich zu kümmern, winkte „sie“ nun Lisa zu sich. „Schließlich sollst du auch nicht zu kurz kommen“, hieß es dann, als die junge Frau sich ebenfalls vorbeugte. Ihr blieb es allerdings erspart, dass das Höschen heruntergezogen und der Popo entblößt wurde. Aber das änderte auch so gut wie nichts; Lisa trug einen schmalen Tanga. Außerdem bekam sie auf jede Seite nur zehn Stück, wie ich bemerkte. Und so war es wenig später auch bei Christiane, die unter dem Rock auch nicht mehr trug. Auch sie bekam nur zehn pro Seite, außerdem auch noch eher sanft. Dann waren wohl alle ausreichend abgefunden. Als alle wieder an ihrem Platz saßen, beugte ich mir zu Frauke rüber und fragte sie ganz leise: „Hast du vielleicht frischen Ingwer in der Küche?“ Sie nickte, fragte aber nicht, was ich denn damit wollte. Stattdessen meinte ich laut zu „Gerti“ und „Franziska“: „Ihr könnte uns doch gerade mal eine kleine Nummer vorführen.“ „Und was soll das sein?“ kam die Rückfrage. „Als erstes zieht doch mal eure Kleid aus. Viel mehr habt ihr ja nicht drunter.“ Sofort gehorchten die beiden, standen dann vor uns. „Und jetzt legt ihr euch in Position 69 auf den Boden. Dann nimmt jeder den Käfig-Lümmel des anderen in den Mund und lutscht an ihm, soweit das überhaupt möglich ist.“ Erstaunlicherweise wehrten sich beide keinen Moment. Allerdings passierte dann kaum etwas. „Hey, ihr beiden, so hatte ich mir das nicht gedacht. Bitte etwas mehr Enthusiasmus!“ Viel besser wurde es jetzt allerdings auch nicht. Frauke lachte. „Jetzt weiß ich, was du damit willst.“ Sie stand auf, ging in die Küche und kam kurz darauf zurück. Von dem, was sie mitgebracht hatte, reichte sie mir ein Stück.

Ich kniete mich hinter „Franziska“ und sie hinter „Gerti“. Nahezu im gleichen Moment spreizten wir die Hinter-backen der beiden und steckten das frische Stück Ingwer hinein. Lange dauert es und man konnte die Wirkung sehen. Zum einen pressten beide die Hinterbacken zusammen, hätten am liebsten das Ingwerstück wieder her-ausgedrückt – ging aber nicht – und begannen tatsächlich heftiger zu lutschen, genau was wir wollten. „Seht ihr. Wenn man euch entsprechend anfeuert, geht es gleich viel schneller.“ Beide hatten nun den Kopf zwischen den Schenkeln der anderen und bemühten sich. „Ich würde mal vorschlagen, wir lassen das dort solange stecken, bis ihr beide ein wenig Saft abgegeben habt. Also bemüht euch!“ Natürlich war es so ohnehin alles andere als einfach und die Frage war auch: Konnte es überhaupt klappen? Auf jeden Fall wurden sie sich kräftig bemühen und der Ingwer würde sie zusätzlich anfeuern. Wir Frauen schauten ihnen genüsslich zu, konnten letztendlich auch nichts machen. „Ich finde, das ist ein richtig schönes Bild. Viel spannender als so ein blöder Sex-Film“, grinste Lisa. „Wollen wir es noch mehr beschleunigen?“ fragte Christiane und angelte nach dem Holzlöffel. „Ich wette, das funktioniert…“ Ihre Mutter nickte und meinte: „Kannst es ja mal ausprobieren.“ Und schon stellte die junge Frau sich neben die beiden „Ladys“ dort auf dem Boden und klatschte mal bei der einen, dann bei der anderen auf den Hintern. Das tat sie jetzt sichtlich fester als vorher, denn sofort zeigten sich kräftigere rote Flecken. Zu oft sollte sie das auch nicht machen. Denn nachdem jeder fünf bekommen hatte, stoppte Frauke sie. „Sollte fürs Erste reichen.“ Und tatsächlich bemühten sich die beiden deutlich mehr. „Vergesst nicht, uns zu zeigen, wenn ihr erfolgreich wart!“ Sonst müsst ihr nämlich noch länger so weitermachen, dachte ich mir. Fünf Minuten, zehn und dann sogar nach fünfzehn Minuten zeigte niemand etwas, sodass wir es abbrachen. „Mann, was seid ihr bloß für Langweiler“, stöhnte Frauke. Ziemlich dankbar entließen sie den Lümmel der anderen aus dem Mund und wir zogen auch den Ingwer heraus. Die Wirkung würde allerdings noch einige Zeit anhalten. „Wenn man nicht alles selber macht…“, lächelte Frauke. „Ach weißt du, vielleicht sind die beiden nur aus der Übung. Früher konnten sie das ja auch besser und schneller.“ „Kein Grund, das jetzt aber wieder zu üben“, kam sofort von Frauke. „Nein, so hatte ich das auch nicht gemeint“, lachte ich. Und zu „Franziska“ sagte ich nun: „Zieh dich an, wir gehen nach Hause.“ „Lass es doch, Mama, ist doch nicht weit“, meinte Lisa. „Stimmt auch wieder.“ Und so gingen wir durch den Garten.


Am nächsten Morgen standen wir zeitig auf, kuschelten nur einen kurzen Moment, wobei ich die Gummihaut meiner „Liebsten“ spüren konnte. „Sie“ bemühte sich auch noch um mich und ging dann in die Küche. Anziehen sollte später folgen. Heute ordnete ich an, dass „Franziska“ ihr Hosen-Korsett anziehen sollte – nachdem sie eine schwarze, schrittoffene Strumpfhose übergestreift hatte, jenes mit dem offenen Schrittteil. Nun konnte sie die Strumpfhose schon mal nicht ablegen. Dadurch blieb „sie“ an der entscheidenden Stelle zwischen den Beinen wieder unbedeckt und zugriffsbereit. Ansonsten gab es wieder das Zofen-Kleid, heute in schwarz-weiß. Da „sie“ natürlich auch wieder High Heels tragen sollte, musste „Franziska“ jetzt allerdings zum Fahren eher flache Schuhe anziehen. Lisa und ich hatten uns ebenfalls in unser Hosen-Korsett gekleidet. Schließlich wollten wir auch mit einer entsprechenden Figur bei Petra auftauchen. Allerdings hatten wir unsere Strumpfhose mit Absicht nicht darunter angezogen. Auch verzichteten wir heute auf ein Kleid, zogen Hose und Pullover an. Das würde die Distanz zu unserer „Zofe“ noch deutlicher machen, wobei es nicht irgendwie abwertend gedacht war. Endlich fertig, konnten wir dann losfahren. Zum Glück war es nicht sonderlich weit und unterwegs hatten wir schon ziemlich Spaß. Etwas vor dem geplanten Termin trafen wir in der kleinen Stadt ein, die wir alle nicht wirklich kannten. Wir parkten und stiegen aus, schauten uns schon ein wenig um. Kurz darauf kamen tatsächlich schon Petra und Udo, ihr immer noch Lebensgefährte. Freundlich begrüßten wir uns, hatten uns ja schon einige Zeit nicht gesehen. Sehr erstaunt fragte Petra mich gleich: „Wo hast du denn Frank gelassen? Und wer ist die Dame dort?“ Ich grinste sie an und meinte: „N, willst du dir sie nicht noch einmal genauer anschauen?“ Das tat sie, konnte aber offensichtlich immer noch nicht wirklich etwas damit anfangen. Das sprach ja wohl deutlich dafür, dass „Franziska“ wirklich nicht zu erkennen war. Ich ging zu „ihr“ und hob den Rock vorne gerade soweit hoch, dass Petra sehen konnte, was sich dort verbarg. „Nein! Das ist doch nicht wahr!“ Nun musste sie noch genauer schauen. „Also darauf wäre ich ja nie gekommen. „Sie“ sieht aber total echt aus. Wie hast du denn das hinbekommen? Wie viel Training steckt da drin?“ „Oh ja, das kann ich dir sagen. Aber das geht auch nur, weil „sie“ liebend gerne mitgemacht hat.“ Längst trug „Franziska“ auch „ihr“ High Heels, ging damit auf und ab. Selbst Udo bemerkte: „Also wenn ich „sie“ so in der Stadt getroffen hätte, könnte ich auf die Idee kommen, „sie“ anzubaggern…“ „Untersteh dich!“ lachte Petra. „Ich denke, das heute früh sollte noch reichen.“ Udo verzog kurz das Gesicht. Als ich sie fragend anschaute, meinte meine Freundin: „Leider hatten wir heute schon ei ne kleine „Diskussion“ über seine Kleidung.“

Kurz darauf erklärte sie: „Er ist ja nicht bereit, so wie dein Mann, einen Käfig über seinem besten Stück zu tragen. Und ich kann ihn nicht davon überzeugen oder gar zwingen. Die Folge ist natürlich, dass er es öfter mit sich selber macht als ich es für gut befinde.“ „Lass mich doch“, murmelte Udo gleich. „Ja, bleibt mir kaum was anderes übrig. Aber du weißt doch, dass ich das nicht gut finde.“ „Ja, und deshalb muss ich ja jetzt auch dieses blöden Hoden-Korsett tragen. „Ist ja wenigstens etwas“, erwiderte Petra. „Das umschließt den gesamten Lümmel, hat über seinem Kopf eine Art Haube – pinkeln geht – und wird unten um den Beutel befestigt, den ich extra noch zusätzlich mit einer Salz-Infusion praller gemacht habe. Und dieses Teil trägt er jetzt drei Tage, bis ich das Leder-Korsett wieder abnehmen kann. Vorher ist es auf Grund der Konstruktion nicht möglich. Und mein Liebster muss schön brav die Finger von seinem Freund lassen.“ „Also ich finde das ja nicht richtig…“, setzte Udo an. „Kann schon sein, aber was finde ich denn alles nicht richtig.“ Zu mir meinte Petra: „So kann ich mich wenigstens ein klein wenig revanchieren…“ Dann schaute sie unsere Tochter an. „Na, ist alles bei dir noch in Ordnung? Trägst du deinen Gürtel auch noch?“ Lisa nickte. „Klar, das wird wohl auch noch längere so bleiben. Ich will es gar nicht anders.“ „Und du findest es immer noch richtig? Ich meine, du weißt zwar nicht, was dir entgeht…“ Lisa grinste. „Tatsächlich? Ich finde das nicht. Wenn man euch so sieht und hört, habt ihr doch auch nicht nur eitel Freude mit eurem Partner, weil es nicht immer das tut, was ihr gerne möchtet. Kann mir nicht passieren.“ Petra nickte. „Tja, da hast du leider nicht ganz Unrecht. Egal, es ist wie es ist.“ Gemeinsam bummelten wir durch die Stadt, schauten uns einige Dinge an und ansonsten wurde ausgiebig geplaudert. Udo wollte natürlich so manches von „Franziska“ wissen, obwohl er nicht so auf „Sissy“ stand. Trotzdem interessierte es ihn, wie „sie“ so damit fertig wurde, so perfekt war und diese Dinge. Nur zu gerne und mit gewissem Stolz erklärte „Franziska“ es ihm. „Vor allem braucht es sehr viel Übung und Training. Allein das Laufen in den High Heels. Ich werde aber nie begreifen, warum Frauen das für ihre Männer überhaupt machen. Da tun einem doch hauptsächlich schon nach kurzer Zeit die Füße weh.“ „Ja, aber es sieht doch echt geil aus“, meinte Udo, was Petra und mich grinsen ließ. Natürlich trugen wir ja auch solche Schuhe, Petra zu ihrem Kleid. „Ja, wenn man damit laufen kann…“ Petra, Lisa und ich unterhielten uns dann über andere Dinge. Vor allem wollte ich doch wissen, wie Petra denn mit ihrem Mann lebte, ob sie immer noch so streng war. „Nein, nicht mehr ganz so wie früher. Er hat sich deutlich mehr angepasst, obwohl das eine oder andere Instrument immer noch griffbereit liegt. Aber wenn ich es dann schon anwende, ist es doch deutlich weniger zur Strafe als ihn ein wenig aufzuheizen; du weißt wahrscheinlich, was ich damit meine.“

Oh ja, das konnte ich mir gut vorstellen. „Das heißt also, ihr habt immer noch „normalen“ Sex?“ „Auch, aber immer wieder probieren wir etwas Neues aus – immer im gegenseitigen Einverständnis. Wir lieben es beide. Ganz besonders toll ist es, wenn man irgendwie festgebunden oder festgeschnallt ist, also dem Partner voll-kommen ausgeliefert ist. Alles was kommt, muss man so hinnehmen. Ich werde dabei immer unheimlich erregt und es dauert lange, bis Udo mich dann kommen lässt. Ich versuche mich immer zu revanchieren. Hast du mal ausprobiert, einen Mann extrem geil zu machen – reibe mal seinen Lümmel nur mit der Hand – und dann im allerletzten Moment die Hand wegzunehmen. Das ist für ihn verdammt hart, weil er dann nämlich nicht wirklich abspritzt. Es kommt allenfalls herausgequollen. Wenn du allerdings richtig Glück hat, passiert noch gar nichts und du kannst es mehrfach wiederholen. Oh Mann, was Udo dann zappelt. Hin und wieder lasse ich ihn dann auch so liegen, kümmere mich gar nicht mehr um ihn; besonders dann, wenn er mich zuvor irgendwie genervt hat. Das weiß er genau und dass es auch keinen Zweck hat zu betteln. Neulich erst hatte ich ihn nackt im Wohnzimmer mit gespreizten Armen und Beinen festgeschnallt. Sein Lümmel stand stocksteif da und er wartete, was nun kommen würde. Lächelnd habe ich dann meinen Vibrator genommen und ihn an seinem harten Freund befestigt und dann auf langsame Stufe eingeschaltet. Während er also ganz, ganz langsam verwöhnt wurde, habe ich ferngesehen. Da Udo aber mit dem Rücken dazu saß, konnte er es nur hören. Ich hatte extra einen speziellen Film – einen seiner Lieblinge – ausgewählt. Die ganze Zeit brummte der Vibrator, machte ihn immer geiler. Aber bis zum Ende des Filmes schaffte er es nicht, auch nur einen Tropfen abzugeben. Nicht einmal diese sonst so üblichen Vorab-Tropfen kamen dabei heraus. Damit er mich nicht die ganze Zeit volljammerte, hatte ich ihm noch einen Knebel gegeben, einen Lümmel-ähnlichen, an dem er lutschen konnte.“ „Und das hat er sich freiwillig gefallen lassen?“ wunderte ich mich. „Ja, er liebt diese Art von Spiel. So wir Frank das „Frausein“. Und er trägt jetzt die ganze Woche diesen Gummi-Frauenanzug?“ Ich hatte es Petra bereits erzählt, was ich mit Frank gemacht hatte. „Ja, allerdings, und er findet es sogar sehr gut.“ Kurz berichtete ich meiner Freundin auch noch von dem Besuch bei Dominique, von dem ja nicht nur das lederne Hoden-Korsett übrig geblieben war. Sie lachte. „Also ich glaube, du hast deinen Liebsten kaum weniger an der kurzen Leine wie ich. Aber es ist doch bei den Männern auch wohl unbedingt nötig.“ „Solange sie das quasi alles mitmachen und nicht ernsthaft protestieren, ist das ja auch für beide in Ordnung. Und im Gegensatz zu früher bin ich auch schon viel zahmer geworden. Außerdem darf er sich hin und wieder – so wie bei dir – ja auch ein klein wenig revanchieren.“ „Das ist unbedingt nötig. Schließlich haben wir dann ja beide etwas davon, und so soll es doch sein, oder?“ Ich nickte.

Die nächste Zeit ging ich mit Udo, wollte auch von ihm seine Meinung zu den Dingen hören, die Petra so mit ihm trieb. Manchmal klingt es von anderer Seite deutlich anders. Aber das war hier nicht der Fall. Er schien es tatsächlich überwiegend zu genießen. „Manchmal muss ich Petra fast auffordern, doch etwas heftiger mit mir umzugehen. Selbst wenn es mal der Rohrstock ist. Ich bin ja schon einiges gewöhnt, und wie du selber weißt, auch ja schon erfahren hast, kann das ganz schön aufputschend wirken, auch wenn der Hintern danach ganz schön brennen kann.“ Er grinste. „Was glaubst du, was Petra erst heute Morgen bei mir gemacht hat, um mir unmissverständlich klar zu machen, wie anständig ich mich zu benehmen habe.“ Erstaunt schaute ich ihn jetzt an. „Aber ich finde, das sieht man nicht.“ Udo lachte. „Ist doch klar, schließlich kann ich hier ja nicht ohne Hosen rumlaufen. Denn dann würdest du es schon sehen. Zwanzig auf den Nackten kann man kaum verbergen…“ „Und nur so? ich meine, ohne richtigen Grund?“ Udo schaute mich an. „Glaubst du ernsthaft, meine Liebste hätte keinen Grund, um das zu machen? Frauen – gib es doch zu – finden immer einen Grund.“ „Na ja, das mag schon sein. Aber du akzeptierst es dann?“ Zu meiner Überraschung nickte er. „Ja, weil ich dann auch fast immer eine Gegenleistung bekommen. So auch heute. Bevor Petra das aufgetragen hat, hieß es schon: Anschließend darfst du mit deiner Zunge ein ganz klein wenig an meinen beiden, von dir so geliebten, süßen Öffnungen, lecken. Zwar nicht bis zum Höhepunkt, aber immerhin. Und du weißt doch, dass ich das ebenso gerne mache wie Frank. Obwohl… bei dir hat er ja leider nicht so viel Glück…“ Er spielte auf meinen Keuschheitsgürtel an. „Ja, das weiß ich“, erwiderte ich. „Immerhin ist ihm ja eines geblieben.“ Udo nickte. „Und wenn Petra es hin und wieder mal ganz besonders streng machen muss, weil ich es mal wieder übertrieben hatte, bringt sie mir dann auch mal eine besondere Freundin mit.“ „Und was ist das Besondere an ihr?“ wollte ich wissen. Der Mann lächelte. „Oh, zum einen ist sie milchkaffeebraun, absolut glatt rasiert und ich darf es vor ihren Augen machen - allerdings nur mit der eigenen Hand… bis es mir kommt. Da sie dann nackt vor mir sitzt oder steht, kann ich möglichst genau versuchen, ihr Dreieck zu treffen. Und anschließend muss ich das natürlich alles wieder ablecken, ohne ihre Spalte zu berühren.“ Ich lächelte. „Ich kann mir gut vorstellen, dass dir das gefällt…“ „Natürlich, und ich wette, das würde Frank auch gefallen. Kannst ihn ja mal fragen.“ „Oh nein, das tue ich lieber nicht“, grinste ich. „Allerdings hat die ganze Sache einen Haken. Denn wenn ich quasi mit mir selber fertig bin, darf Petras Freundin es noch mit mir machen – so wie sie das will. Und ich kann dir sagen, die Frau ist verdammt einfallsreich…“
785. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 08.02.20 19:55

Da sich Petra, „Franziska“ und Lisa nun uns näherten – sie hatten auch einige Zeit miteinander geplaudert – mussten wir wohl besser das Thema abschließen. Sicherlich war es Udo aber erlaubt, mich über diese Dinge zu informieren. Allerdings musste „Franziska“ das aber nicht alles erfahren. „Dort drüben gibt es ein sehr interes-santes Museum“, verriet Petra uns, die sich vorher genauer über die Stadt informiert hatte. „Es ist ein Folter-Museum…“ „Oh, das klingt aber sehr interessant“, lächelte Lisa. „Ja, nur darf man da leider nichts ausprobieren.“ „Mist, gerade das hätte mir gefallen“, schimpfte Lisa. Natürlich war uns allen klar, dass sie das natürlich nicht ernst meinte. Trotzdem betraten wir es; vielleicht bekamen wir wenigstens ein paar „Anregungen“. ziemlich ausführlich und sehr neugierig schauten wir alles an. Aber bei vielen dieser Ausstellungsstücke kamen wir bald zu dem Ergebnis, das es doch nichts für uns ist. Denn das meiste war für wesentlich härtere „Behandlungen“, wobei es am Ende nicht unbedingt drauf ankam, dass der Delinquent überlebte. Zum Ende hin gab es allerdings zwei Räume, in denen es um heutige „Behandlungen“ ging, was man ja nicht mehr unbedingt „Folterung“ nannte. Dort waren eine Menge verschiedener „Instrumente“ zu sehen, mit denen man Männlein und Weiblein sehr gut den Hintern „verwöhnen“ kann sowie weiteres Zubehör, damit der oder die Betreffende an entsprechender Stelle zum Bleiben „überreden“ konnte. Verschiedene Puppen und Fotos verdeutlichten die Anwendungen. Neugierig schauten wir alles an und kamen eigentlich alle zum gleichen Ergebnis: Wir könnten uns alle hier ganz gut für einige Zeit beschäftigen. Auch hatte der eine oder andere auch wohl die Befürchtung, dass man ein paar Anregungen mitnehmen konnte. Petra blieb besonders längere Zeit an den Abbildungen stehen, auf denen man sehr gut die „Verwendung“ der männlichen Teile betrachten konnte. „Also da wäre ich nicht drauf gekommen“, meinte sie dann. „Sollte ich doch mal ausprobieren.“ Ihr Mann, der neben ihr stand, sagte sogar: „Ja, sieht echt interessant aus. Ich mache da gerne mit.“ Als „Franziska“ hinzukam und das sah, hatte ich das Gefühl, „ihr“ gefiel das gar nicht. „Also meinetwegen musst du das nicht ausprobieren“, kam dann leise. „Aber vielleicht bin ich da auch einfach nur zu empfindlich.“ „Oh, wir haben schon so einiges ausprobiert“, kam von Udo. „Wenn man es vorsichtig macht, ist das schon verdammt erregend. Das kann ich dir sagen.“ Auch Lisa schaute es sich genau an und meinte: „Ich weiß ja nicht so wirklich, was daran toll sein soll.“ „Du bist ja auch eine Frau“, kam gleich von Udo. „Danke für den Hinweis“, meinte Lisa ganz trocken. „Ich könnte mir auch nicht vorstellen, meinem Freund das anzutun.“ „Ich glaube, Udo ist in diesen Dingen schon sehr viel abgebrühter, denn schon in jungen Jahren hat er so manches mit seinen Bällen ausprobiert.“ Trotzdem waren alle einigermaßen froh, als wir wieder draußen standen. „Mir reicht schon, was Dominique bei mir gemacht hat“, kam noch von „Franziska“, deren Bälle ja immer noch nach unten gedrückt wurden und das Leder-Hodenkorsett trug.

„Ich finde, wir sollten was essen gehen“, meinte Petra. „Lust auf was Bestimmtes?“ „Eigentlich nicht, nur hatten wir gestern einen Italiener. Wie wäre es mit Asiatisch?“ Damit waren alle einverstanden und wir suchten uns eine entsprechende Stelle. Es dauerte nicht lange und wir saßen dort, gaben die Bestellung auf. „Interessant war das eben ja schon“, meinte Petra. „Vor allem die letzten zwei Räume. Das andere ist einfach nur scheußlich und kann man heutzutage wohl nicht mehr anwenden.“ Ich grinste. „Ich stelle mir das gerade vor, jemanden auf der Streckbank oder in der „Eisernen Jungfrau“ einzusperren. Die Delinquenten sahen wahrscheinlich nicht mehr so fit aus…“ „Das war ja auch so gedacht. Nein, schön war das bestimmt nicht. Da sind doch die Dinge für heute viel besser.“ Petra grinste. „Sag mal“, fragte Lisa nun ganz direkt, „probierst du das eine oder andere auch selber mal aus? Ich meine, bevor du es Udo erleben lässt?“ Gespannt warteten „Franziska“ und ich auf eine Antwort. Zu meiner Überraschung nickte Petra. „Ja, allerdings. Also ich finde das nur richtig.“ „Wir ja auch“, meinte Lisa. „Man hat doch automatisch eine ganz andere Beziehung dazu.“ „Bei uns im Ort gibt es seit einiger Zeit einen – ich denke - man muss es Club nennen, in dem man das eine oder andere ausprobieren kann. Verschiedene Räume sind unterschiedlich ausgerüstet, sodass auch Anfänger/Anfängerinnen es üben können. Dabei sind Leute, die einem das zeigen, Puppen zum Testen und Üben, usw. Dort waren wir schon mehrfach, damit es für alle Beteiligten angenehm wird. Es sind immer erstaunlich viele junge Leute da, die alles Mögliche ausprobieren wollen. Schließlich soll so etwas ja nicht im Chaos ausarten, sodass man eventuelle seinen Partner auf diese Weise verliert.“ „Und es gibt tatsächlich Leute, an denen man das üben kann? Sie stellen sich freiwillig zur Verfügung?“ Petra nickte. „Aber erst, wen man einige Zeit an Puppen oder sonst wie geübt hat. Völlig verrückt sind sie ja auch nicht.“ „Das wollte ich gerade sagen“, meinte „Franziska“. „Jemanden völlig Ungeübtes an meinen Hintern lassen. Würde mir nicht im Traum einfallen. Schließlich kann ich dann nachher garantiert nicht mehr sitzen.“ Alle lachten. „Na, meine Süße, wie gut, dass wir bereits über dieses Stadium hinaus sind“, grinste ich „sie“ an. „Aber vielleicht könnten wir da auch noch was lernen.“ „Nee, danke, mir reicht es, was du kannst“, wehrte „Franziska“ ab.

Das Essen kam und wir sprachen über andere Dinge, hatten dabei viel Spaß. Schließlich besteht das ganze Leben ja nicht nur aus Sex. So wollte ich noch einfach mal hören, wie es den beiden mit der Arbeit und dem alltäglichen Leben ging. Damit war das längere Zeit Gesprächsthema. Nach dem Essen – wir hatten uns richtig viel Zeit gelassen – bummelten wir weiter in der hübschen Stadt. Längere Zeit verbrachten wir in einem schönen Park. Das Wetter spielte heute auch mit. Es war zwar nicht sonderlich warm, aber die Sonne schien und es war trocken. Hier waren auch andere Leute unterwegs, unter anderen auch Pärchen, die sich sehr intensiv mit einander beschäftigten. „Ja, so waren wir auch mal“, seufzten Petra und ich. „Lange ist es her. Immer wieder denke ich an die zwei Urlaube, die wir miteinander verbracht haben…“ Leise meinte ich: „Hast du eigentlich alle deinem Mann erzählt? Ich meine, was wir beiden so zusammen...?" Etwas erschrocken schaute sie mich an. „Bin ich verrückt? Nein, natürlich nicht. Du weißt doch, Männer müssen nicht alles wissen.“ Ich nickte. Petra schaute mich an und fragte ebenso leise: „Hättest du Lust, das eine oder andere noch einmal zu wiederholen? Auch mit deinem schicken Gürtel?“ Oh, da musste ich nicht lange überlegen. Ich nickte. „Klar, sofort.“ „Und, sollten wir das mal ernsthaft ins Auge fassen? Ein paar Tage ohne unsere Männer…?“ „Meinst du das ernst?“ „Klar, warum denn nicht? Schließlich sind wir dazu doch noch nicht zu alt.“ „Eigentlich hast du Recht. Ja, das machen wir.“ Und schon waren wir uns einig. „Ich werde mich mal kundig machen“, versprach meine Freundin, und bereits jetzt war mir klar, dass es ein paar wunderschöne Tage werden würden. „Was tuschelt ihr beiden denn da so?“ fragte „Franziska“, die uns beobachtet hatte. „Das möchtest du wohl gerne wissen, wie? Verraten wir dir aber nicht.“ Jetzt tat „sie“ etwas beleidigt und meinte: „Och, jetzt werden solche Sachen nicht mal mehr zwischen Frauen ausgetauscht…“ Petra lachte. „Komm schon, Süße, alles musst du doch gar nicht wissen.“ Und sie nahm „Franziska“ an den Arm. „Wann müsst ihr eigentlich wieder zurück?“ wollte sie nun wissen. „Na ja, ich denke, lange Zeit haben wir nicht mehr. Aber vielleicht können wir uns noch irgendwo Kaffee und Kuchen gönnen?“ Damit waren wir anderen auch einverstanden. Erst bummelten wir aber noch eine Zeitlang und Petra fragte Lisa: „Hast du dir eigentlich schon mal ernsthaft Gedanken darüber gemacht, wie lange du noch deinen Keuschheitsgürtel tragen willst? Ich meine, eine junge hübsche Frau, die keinen Sex hat oder auch nur will? Ist doch wirklich sehr ungewöhnlich.“

„Ich weiß“, lachte Lisa. „Aber es gefällt mir, wie ich bin. Und was Sex angeht, mein Freund ist mit dem zufrieden, was er jetzt so von mir bekommt. Er legt keinen Wert auf meine kleine Spalte.“ „Er ist aber nicht zufällig ein bisschen schwul?“ „Nö, nicht das ich wüsste. Nein, er hat von Anfang an gesagt, dass ihm mein Popo viel besser gefällt. Also kann ich so bleiben. Und auch mit meinem Mund… Na ja, ich mache es ihm wohl richtig gut.“ „Und deine Mutter hat auch nur ein einziges Mal versucht, das zu ändern?“ Meine Tochter nickte. „Also wenn sie das ernsthaft ein zweites Mal ausprobieren würde, wohl möglich noch mit Erfolg, dann würde das sehr ernste Konsequenzen zur Folge haben. Das kann ich dir sagen.“ „Ja, das glaube ich. Und ich denke, sie hat überhaupt nicht mehr die Absicht.“ „Nein, hat sie nicht.“ So kamen wir an ein nettes kleines Café, wo sogar noch Platz war. Schnell hatten wir dann auch Kaffee und Kuchen vor uns stehen. „Es war richtig nett, dass wir uns mal – wenn auch nur für ein paar Stunden – getroffen haben. Und ich konnte auch deine neue „Freundin“ kennenlernen.“ Petra deutete auf „Franziska“. „Sag mal, das muss ich dich ja schon noch fragen. „Stehst du mehr auf Männer oder mehr auf Frauen…?“ Die „Frau“ lächelte. „Tja, was soll ich jetzt sagen. Eigentlich deutlich mehr auf Frauen, bin aber auch Männern nicht ganz abgeneigt.“ „Sie“ dachte wohl gerade an gestern bei Frauke. „Soll das heißen, du möchtest jetzt noch was von mir?“ Schelmisch grinste Petra „sie“ an. „Und wenn es so wäre? Würdest du ablehnen?“ „Franziska“ schaute mich fragend an, wusste selber nicht, was sie antworten sollte. „Also meinetwegen“, sagte ich, wobei ja hier ja wohl nur die Toilette in Frage kam. Tatsächlich gingen die beiden „Frauen“ kurz darauf in Richtung Toiletten. Gespannt warteten wir anderen auf deren Rückkehr, was längere Zeit dauerte. Dort war zum Glück gerade kein betrieb, sodass sie zusammen in einer der erstaunlich geräumigen Kabinen verschwinden konnten. Gespannt schaute „Franziska“ nun zu, wie Petra den Rock hob und sich auf das WC setzte. Kurz darauf plätscherte es aus ihr heraus. Es klang nach einer ganzen Menge. Als sie dann fertig war, lächelte sie die andere „Frau“ an. Und „Franziska“ wusste, was von „ihr“ erwartet wurde. Denn als Petra aufstand, ging „Franziska“ in die Hocke, schob „ihr“ Gesicht an Petras Geschlecht und leckte die letzten dort anhaftenden Tropfen ab. Leise summte die Frau vor Genuss. Mehr war sie allerdings nicht bereit, der „Frau“ vor ihr zu geben. Denn als die Zunge weiterwandern wollte, hieß es gleich: „Nein, meine Süße, mehr nicht.“ So erhob „Franziska“ sich und Petra zog ihren Slip wieder hoch. Schnell und heimlich verließen die beiden die Kabine und wuschen sich noch die Hände.

Als sie zu uns zurückkamen, lächelten beide, sodass ich fragte: „Na, ihr beiden, war wohl okay, oder?“ „Oh ja, das war es allerdings“, meinte Petra. „Ich denke, ich sollte mir mal deine „Freundin“ ausleihen… für mehr…“ Ich lachte. „Tatsächlich? Gleich so gut? Na, ich werde mal drüber nachdenken.“ Nun wurde es aber doch langsam Zeit, dass wir uns auf den Heimweg machten. Schließlich hatten wir beide noch ein Stück zufahren. Draußen schlugen wir den Weg zu den Autos ein, wo wir uns voneinander verabschiedeten. „Wir sollten uns öfters sehen“ waren wir alle der gleichen Meinung. „Kommt doch einfach mal ein Wochenende zu uns“, schlug Petra vor. „Dann haben wir einfach mehr Zeit.“ Dann stiegen wir ein und fuhren los. Unterwegs meinte „Franziska“: „Hat es dir gefallen?“ „Sie“ nickte. „Petra war schon immer eine sehr interessante Frau, allerdings deutlich strenger als du. Ob ich es längere Zeit bei und mit ihr aushalten könnte, weiß ich nicht.“ Lächelnd schlug ich vor: „Wir können ja mal einen Tausch machen…“ „Sie“ schwieg eine Weile und meinte dann: „Das meinst du ernst.“ „Ja, warum denn nicht? Du weißt doch selber, wie gut das sein kann.“ Lisa hörte nur still zu, war aber sicherlich eher meiner Meinung. So kamen wir nach Hause, wo es nur ein kleines Abendbrot ging. Einige Zeit saßen wir noch im Wohnzimmer, wo jeder nur las. Dann im Bett kuschelten wir beiden „Frauen“ noch, wobei ich meine „Freundin“ noch eine Weile erlaubte, sich mit meinem Popo zu beschäftigen, was „sie“ sehr gerne tat und gut machte und schliefen dann sehr bald ein.


Am entsprechenden Tag gingen Frauke und ich zusammen mit sehr gemischten Gefühlen in die Praxis, wo außer Dominique und Martina niemand mehr da war, was uns etwas beruhigte. Die Ärztin empfing uns im Behandlungszimmer, nachdem sie uns selber hereingelassen hatte. Natürlich sah sie sofort, wie nervös wir waren. „Ich kann das verstehen, ist aber wirklich nicht nötig. Auch Martina begrüßte uns sehr freundlich. „Also ich finde das immer ganz toll, dass ihr euch alle so bereitwillig zur Verfügung stellte.“ „Na ja“, sagte ich, „sonst findest du wohl niemanden so leicht.“ „Ja, das stimmt. Allerdings erfahre ich von euch auch immer sehr genau, wie gut – oder eben auch wie schlecht – unsere neues Produkt ist bzw. was wir verbessern müssen.“ Die Ärztin bat mich nun auf den ominösen Stuhl und ohne Höschen – war gleich zu Haus geblieben – und Rock stieg auf, legte mich einigermaßen bequem hin. „Zu deiner eigenen Sicherheit werden wir Hand – und Fußgelenke lieber fest-schnallen“, bekam ich gleich zu hören. Wenig später war das passiert; allerdings nur so fest, dass ich nicht da-zwischen greifen konnte. Lächelnd öffnete Martina nun das Schloss an meinem Keuschheitsgürtel und nahm gleich das Abdeckblech ab. Wenig später folgte der Schrittteil, sodass ich dort unten nackt war. Mit einem Ölpflegetuch – bin ich denn ein Baby? – reinigte Dominique mich sehr liebevoll. Zwischen meine Lippen und überall fuhr sie damit. Kurz umrundete sie auch meine schon etwas erregte Lusterbse und die Haube darüber, bis sie insgesamt mit dem Ergebnis zufrieden war. Dann holte sie einen kleinen Wagen, auf dem alles lag, was sie gleich benötigen würde. Als nächstes sprühte sie die ganze Fläche mit einem eher kühlen Spray ein, um schon mit der Betäubung zu beginnen. Sehr bald spürte ich die Wirkung. Das würde aber sicherlich nicht für das reichen, was beabsichtigt war. Und so war es. Denn kurz darauf spürte ich zwei kleine Stiche der Spritze, die dicht neben meine Lusterbse gesetzt wurden. Schon sehr schnell war sie ganz unempfindlich, wie mit einem Finger von Martina festgestellt wurde.

Lächelnd nahm die Frau nun einen ziemlich dicken Gummilümmel in der Form eines kräftigen männlichen Stabes und schob mir das Ding langsam und genüsslich in die etwas betäubte Spalte, schaltete ihn dort ein. Sanftes Brummen erfüllte mich bald. „Das wird dich bestimmt ein klein wenig ablenken“, meinte sie zu mir. Ich nickte, weil ich das als sehr angenehm empfand. Die Ärztin wartete noch eine Weile, damit die Wirkung der Betäubung voll einsetzte. Erst dann nahm sie die Kanüle, um mit ihr das entsprechende Loch in meine Lusterbse zu stechen. Ich mochte gar nicht hinschauen. Sicherlich würde es trotzdem sehr wehtun. „Schon fertig“, hörte ich plötzlich. Verblüfft schaute ich die anderen an. „Echt? Ich habe nichts gemerkt.“ „Das war auch volle Absicht. Außerdem habe ich ziemlich tief unten gestochen, wo schon etwas weniger Nerven sind. Gleich kommt der Ring schon hinein.“ Und dann fummelte diesen neuen Ring dort hinein, was ich auch kaum mehr spürte. Dann lag er fast vollständig unter der Vorhaut dort. Als die Frau dann zur Seite trat, konnte ich Frauke sehen, die sich gerade einen Gummifreund umgeschnallt hatte, mit dem sie zu mir kam und ihn in meine Rosette steckte. Das spürte ich natürlich und genoss es sehr. Denn immer, wenn sie diesen kräftigen Freund bei mir versenkte, drückte sie mit dem Bauch gleichzeitig den anderen Kumpel in meine Spalte, wovon ich wegen der Betäubung eher wenig merkte. Aber insgesamt wurde ich doch ganz langsam etwas geiler, was den anderen natürlich nicht verborgen blieb. Ich überlegte noch, ob mir das wohl gestattet war und kam zu dem Ergebnis: bestimmt nicht bis zum Schluss. Martina probierte noch kurz aus, ob der neue Ring auch nach ihren Wünschen funktionierte. Viel spürte ich jetzt nicht davon. Allerdings konnte ich sehen, dass er - anders als ich befürchtet hatte, so groß war, dass er nun unterhalb meines Kirschkerns lag, ihn quasi umschloss, als eine Überstimulierung ausbleiben musste. Denn später, wenn ich den Gürtel wieder trug, würde der Ring sich nicht wegbewegen. Keine Ahnung, was Martina damit gemacht hatte. Kurz erklärte sie mir noch, dass über eine Induktion der Ring ausgelöst wurde, was mich nicht wirklich interessierte. „Er wird dich nur richtig schön heiß machen, aber nicht bis zum Schluss.“ Wie das funktionieren sollte, erfuhr ich nicht. Immer noch machte Frauke weiter, schien sich dabei zu amüsieren, wie ich an ihrem Gesicht ablesen konnte. Leider hörte sie dann auf, bevor ich wirklich einen richtigen Höhepunkt hatte.

Mit einem Lächeln überprüfte Dominique jetzt noch einmal alles, bewegte kurz den Ring dort in mir. Das allerdings spürte ich jetzt schon, weil die Betäubung langsam nachließ. Sie war zufrieden und Martina legte mir den Schrittteil wieder über meine Spalte, brachte alles darunter. Allerdings hatte ich nicht mitbekommen, dass sie dort – genau an meiner Spalte – einen kleinen Aufsatz auf dem Metall angebracht hatte, welcher nun dafür sorgte, dass meine Lippen im Schoß sich nicht schließen konnten. Rechts und links lagen sie nun neben diesem Aufsatz. Mit einigem Geschickt würde sie oder auch Dominique mit einem geeigneten Schlauch an einer Klistierspritze meine Spalte ausspülen können… oder mit „Nettigkeiten“ jedweder Art füllen können. Fest legte sich das Silikon der Metallkante nun wieder auf meine Haut, deckte alles perfekt ab und wurde am Gürtel befestigt. Wenig später lag das Abdeckblech ebenfalls wieder hauteng an und verhinderte eine Berührung meines Geschlechtes. Überdeutlich hörte ich jetzt, wie Martina das Schloss zudrückte und ich war wieder versperrt. Noch einmal probierte sie, ob der Ring darunter jetzt auch durch das kleine Gerät stimulierend arbeiten konnte. Es funktionierte und jetzt könnte ich schon etwas mehr fühlen. Jetzt wurden die Riemen an Armen und Beinen gelöst, sodass ich aufstehen konnte. Schnell nahm Frauke nun an meiner Stelle den Platz ein. Auch ihr wurden Arme und Beine festgeschnallt. Ebenfalls wurde die Spalte dort mit einem Ölpflegetuch gereinigt. diese Spalte bekam auch den Gummikerl dort hinein, der sie ganz langsam aufheizte. Nun konnte ich genau zuschauen, wie Dominique ihr ebenfalls einen solchen Ring in der Lusterbse anbrachte. Kurz zuckte die Frau trotz der Betäubung zusammen, als sie Kanüle dort hindurchstach. Nun wurde der Ring durch eingeführt und lag ebenfalls genau rings um diesen Kirschkern. Ebenso wie bei mir testete Martina die Funktion – alles funktionierte – und dann durfte ich meine Nachbarin ebenfalls mit einem umgeschnallten Gummifreund im Popo bearbeiten. Nur zu gut wusste ich ja, wie gerne Frauke das hatte. Vorsichtig drang ich dort ein, drückte auch hier mit dem Bauch den Lümmel im Schritt immer mit hinein, wenn ich hinten eindrang. Mehrere Minuten wurde mir das gestattet. Aber natürlich brachte ich die Frau ebenso wenig zu einem Höhepunkt. Vorher brach ich ab und Fraukes Schritt lag kurz darauf auch wieder schön unter dem glänzenden Edelstahl verschlossen. Nachdem sie losgeschnallt war, stand sie auch auf. „Weiß Günther eigentlich davon?“ fragte ich sie. „Nö, ebenso wenig wie Frank“, lachte Frauke. „Ich glaube auch nicht, dass ihn das was angeht. Oder hast du etwa die Absicht, ihm was davon zu erzählen?“ Martina kam zu uns und reichte jedem dieses notwendige kleine Gegenstück. „Nur damit könnt ich euch ein klein wenig Vergnügen verschaffen“, meinte sie. „Schließlich seid ihr schon so lange verschlossen, dass ich euch diese kleine Aufmunterung nur zu sehr gönne. Aber wie gesagt, es reicht zu keinem Höhepunkt.“ Frauke und ich schauten uns an. Sollten wir das nun bedauern? „Und wenn man das jetzt mit einer anderen Aktivität kombiniert…?“
786. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 12.02.20 19:05

Martina grinste. „Oh, ich weiß schon, an was du denkst. Ja, das könnte eventuell klappen. Aber dann solltet ihr euch nicht erwischen lassen. Am besten macht ihr das untereinander aus…“ Wir grinsten uns an. „Oh, ich glau-be, das schaffen wir…“ Schnell zogen wir die zuvor abgelegten Sachen wieder an. Eine Weile standen wir noch da und plauderten. „Ihr habt echt eine sehr gute Entwicklungsabteilung“, kam von Dominique. „Ständig etwas Neues zu erfinden ist doch nicht ganz einfach.“ „Stimmt, aber wir haben wirklich sehr gute Leute.“ „Und vor allem hast du auch Leute, die bereit sind, das eine oder andere auszuprobieren“, meinte Martina zu Dominique. „Aber auch sonst gibt es bei uns eine ganze Menge Frauen und Männer, die das immer recht gerne mitmachen. Schließlich zeigt sich manches erst bei längerer Nutzung, ob es auch in der Praxis tauglich ist.“ Für Frauke und mich wurde es Zeit, wieder nach Hause zu gehen, bevor unsere Männer uns vermissten und wir eine längere Erklärung abgeben mussten. Wir verabschiedeten uns und wie üblich ließ Martina uns nichts für die Neuheit bezahlen. Ihr war es viel wichtiger, immer mal wieder eine Rückmeldung zu bekommen. „Ich hoffe, dass es damit keinerlei Probleme gibt“, meinte sie. „Na ja, eines sehe ich aber schon jetzt“, sagte ich zu ihr. „Und das wäre?“ fragte sie. Grinsend sagte ich: „Dass es eben immer noch keinen anständigen Höhepunkt gibt.“ Martina lachte. „Oh, meine Liebe, das ist ja wohl absolut nicht mein Problem. Da solltest du dich eher an Frank wenden. Allerdings denke ich, dass er gar nicht wirklich gewillt ist, das zu ändern… Und du doch selber auch nicht.“ Lei-der hatte sie mal wieder vollkommen Recht. Denn ich fühlte mich ja nicht wirklich eingesperrt, eher nur sicher untergebracht. Frauke ging es ebenso; auch sie wollte nicht wirklich ohne den Gürtel sein. Und jetzt würden wir das neue Gerät erst einige Male ausprobieren. Sicherlich duften Lisa und Christiane das auch erfahren. Nur eben unsere Männer nicht. Ziemlich vergnügt machten wir uns auf den Heimweg, trennten uns erst direkt vor der Tür. Lisa war schon da und fragte natürlich, wo ich denn gewesen war. Kurz berichtete ich, was gewesen war. „Du hast dir wirklich in dieses empfindliche Teil einen Ring einsetzen lassen?“ fragte sie, mehr als erstaunt. Ich nickte. „Ja, aber Dominique hat es wirklich sehr gut gemacht. Bisher spüre ich davon nur sehr wenig. Kann natürlich noch sein, dass es mehr wird.“

„Ich glaube, ich würde das nicht machen lassen. Dabei weiß ich ja noch nicht einmal mehr, wie groß dieses Teil bei mir ist. Oder hast du vielleicht noch Fotos davon?“ Ich nickte. „Kann schon sein. Muss ich mal in unserer Sammlung stöbern. Vielleicht finde ich dort auch andere nette Fotos…“ „Du meinst solche von früher… Papas Popo und so…?“ Ich nickte. „Tja, wahrscheinlich nicht nur sein Hintern. Wenn ich mich recht entsinne, haben wir noch eine Menge mehr Fotos, auch von anderen, gemacht…“ „Sollten wir sie vielleicht mal ein klein wenig „auffrischen“ und neue machen?“ „Glaubst du, dass du deinen Vater davon überzeugen kannst?“ In diesem Moment kam Frank gerade zur Tür herein. Wir hatten nicht mitbekommen, dass er schon nach Hause gekommen war. „Wovon wollt ihr mich überzeugen?“ fragte er natürlich gleich. „Och, ich habe nur überlegt, ob wir mal neue Fotos von unseren Hintern machen sollten…“ „Aber sicherlich doch nicht einfach „nur so“, meinte Frank. „Du hast doch garantiert wieder so einen Hintergedanken.“ „Ja natürlich. Wenn schon, denn schon. Solche Rundungen müssen dann ja schon hübsch gestreift oder auch kariert abgelichtet werden. Was hältst du davon?“ „Und du würdest dich natürlich liebend gerne „opfern“, diese Verzierungen dort „anzubringen“? O-der?“ Freudestrahlend nickte Lisa. „Ja, natürlich. Du weißt doch genau, wie gut ich das kann…“ Frank lachte. „Ja, das weiß ich. Aber trotzdem bin ich „leider“ dagegen, mir einfach – nur weil meine Tochter das gerne möchte – den Hintern abstrafen zu lassen. Und du brauchst gar nicht zu sagen, dass es bei Männern ja immer einen Grund gibt, das zu machen. Ist bei Frauen nämlich auch nicht anders.“ Zustimmend nickte ich. „Ja, leider…“ „Du meinst, ich sollte diese wundervolle Idee lieber vergessen?“ „Genau das meinte ich damit.“ „Spielverderber“, murmelte Lisa. „Ach ja? Und wenn wir das umgekehrt machen?“ „Nö, wenn du nicht willst, dann will ich auch nicht.“ „Siehst du…“ „Lasst uns lieber zu Abend essen“, schlug ich vor und begann den Tisch zu decken. „Immer wenn es spannend wird“, lachte Frank, fand die Idee aber nicht wirklich schlecht. „Wie seid ihr überhaupt auf diese Idee gekommen?“ fragte er. Jetzt musste uns schnell etwas einfallen. „Wir haben uns nur gefragt, wann denn zuletzt solche Aufnahmen in unsere Sammlung gekommen sind“, kam schnell von Lisa. „Genau wussten wir das beide nicht. Und deswegen meinte ich, man könne es ja einfach mal wieder machen.“ „Klar, dass dieser Vorschlag von dir kam.“

Wir setzten uns und ich betrachtete meinen Mann, der ja immer noch als „Frau“ gekleidet war. So war er am Nachmittag tatsächlich in der Stadt gewesen. Dazu hatte ich „ihr“ aber erlaubt, dieses schon ziemlich lange getragene Hoden-Korsett abzulegen. Darüber war „sie“ nicht sonderlich traurig, blieb doch der zusätzlich dort unten angebrachte Ring immer noch dran. Aber inzwischen hatte „sie“ sich erstaunlich gut daran gewöhnt. Zusätzlich genehmigte ich meinem Liebsten auch noch ein festeres Höschen, sodass „sie“ „ihr“ „Teil“ dort relativ gut verpacken konnte. So fiel es eventuell auch weniger deutlich auf. Ansonsten sah „sie“ eben immer noch sehr nach „Frau“ aus. Selbst hier zu Hause spielte „sie“ „ihre“ Rolle ebenso perfekt weiter, sodass selbst Lisa und ich immer wieder erstaunt waren. „Gefällt es dir eigentlich noch immer, so herumzulaufen?“ fragte ich „Franziska“ beim Essen. „Oder möchtest du schon jetzt lieber diesen doch ziemlich engen Gummianzug ablegen?“ „Franziska“ schüttelte den Kopf. „Nein, wieso? Stört es dich?“ „Warum sollte mich das stören? Ich habe doch nichts davon, wenn du wieder ohne bist. Dich könnte es stören, weil er doch bestimmt auch unbequem ist.“ „Aber nicht so schlimm, dass ich ihn ausziehen möchte. Nein, ich bin sehr zufrieden. Außerdem macht es mir richtig Spaß. Selbst vorhin in der Stadt, wo es eine ganze Menge Männer gab, die mir hinterherschauten.“ „Sie“ grinste. „Vor allem jetzt, wo mir ja auch jeder ungestraft unter den Rock schauen kann. Da gibt es jetzt ja nicht wirklich was zu sehen.“ „Und das findest du jetzt besser? Neulich hatte ich allerdings auch den Eindruck, es hat dir Spaß gemacht, so mit dieser „Ausstattung“ herumzulaufen. Oder habe ich mich da getäuscht?“ „Nein, hast du nicht. Ja, es war schon spaßig. Vor allem eben dann, wenn auch Frauen versuchen, uns unter den Rock zu sehen.“ „Ach, das lässt du dir gefallen? Finde ich ja irgendwie etwas unerhört.“ Etwas betreten schaute „Franziska“ mich jetzt an. „Ich denke, das hast du doch schon als Mann gelernt. Den meisten Frauen ist das nämlich richtig peinlich.“ „Hat dich das denn wirklich gestört?“ fragte „sie“ jetzt leise. „Das spielt doch überhaupt keine Rolle. Nein, mich hat es nicht gestört, im Gegenteil. Aber andere Frauen sehen das anders.“ „Aber da gibt es doch nichts zu verheimlichen. Alle Frauen sind dort mehr oder weniger gleich.“ „Ach ja? Und warum sind Männer dann immer so neugierig, können das nicht oft genug machen?“ Ich lächelte „sie“ an. „Ich glaube, du hast dich gerade irgendwie verraten.“

Dazu mochte „Franziska“ jetzt nichts sagen. Wahrscheinlich hatte ich sogar Recht. „Das ist doch wie bei euch Männern. Da sehen auch alle mehr oder weniger gleich aus; trotzdem genießen wir Frauen auch immer wieder ganz gerne einen Blick auf einen anderen Lümmel. Und ich habe doch auch gar nicht die Absicht, dir das zu verbieten. Nur musst du das unauffälliger machen“, grinste ich „sie“ jetzt an. Erfreut strahlte „Franziska“ mich jetzt an. „Danke, finde ich toll.“ „Aber du solltest bitte eines dabei nicht vergessen. Momentan bist du eine „Frau“, und ich denke, da ist es angebracht, mehr nach Männern zu schauen… Oder bist du etwa lesbisch?“ Lisa lachte. „Na, das wäre für eine andere Frau aber eine ziemliche Überraschung!“ „Wenn nicht sogar ein Schock“, grinste „Franziska“. „Also pass auf, wohin du deinen Blick lenkst.“ Immer noch ziemlich vergnügt machten wir mit dem Abendessen weiter. Als wir fertig waren, ließen Lisa und ich unsere „Zofe“ den Tisch abräumen und die Küche säubern, was nötig war. Später kam „sie“ zu uns ins Wohnzimmer. „Lass doch mal sehen, was du momentan unter dem Rock hast“, meinte Lisa und winkte „Franziska“ zu sich. Als die „Frau“ neben ihr stand, hob sie den Rock. „Ist ja alles recht gut verdeckt“, meinte sie. „Aber das Miederhöschen solltest du lieber nicht ausziehen.“ „Morgens tausche ich dich noch für einen Tag mit „Gerti“, meinte ich zu „ihr“. „Und den letzten Tag der Woche bist du dann hier. Allerdings hatte ich überlegt, ob ich Claudia herbitte. Dann könnten wir vier Frauen doch einen netten Tag erleben. Du weißt schon, mit ein paar Instrumenten aus dem Keller...“ „Ist denn das schon wie-der nötig?“ fragte „Franziska“ leise. „Ob das nötig ist, weiß ich nicht. Aber Lisa und mir würde es bestimmt Spaß machen. Vielleicht sogar Claudia, die das ja auch ganz gut kennt.“ „Das hatten wir doch schon längere Zeit nicht mehr“, grinste Lisa. „Pass mal auf, dass du nicht auch noch in diesen Genuss bekommst“, meinte „Franziska“. „Schließlich wäre das ja auch nicht gerade neu.“ „Das traust du dich doch nicht“, kam sofort von Lisa, die „sie“ nun geradezu herausforderte. „Wir können ja einen Wettbewerb davon machen…“ „Oh nein, das machen wir ganz bestimmt nicht“, kam sofort von „Franziska“. „So viel will ich nicht bekommen.“ „Oh, das bestimmst du doch ohnehin nicht“, gab ich gleich zu bedenken. „Ja schon, aber trotzdem... Aber bitten kann ich doch.“ Ich nickte. „Bleibt abzuwarten, was das wird.“

„Du könntest uns doch bitte was zu trinken holen“, meinte Lisa dann, um ein wenig abzulenken. „Und was soll das sein?“ „Franziska“ war gleich aufgestanden, bereit, das Gewünschte zu holen. „Also mir wäre nach einem schönen Rotwein“, meinte meine Tochter. Ich nickte zustimmend. „Ja, eine gute Idee.“ „Franziska“ zog ab und holte eine Flasche aus der Küche. Zurück mit ihr, kamen auch gleich Gläser auf den Tisch und nach dem Öffnen schenkte „sie“ auch gleich ein. Dann setzte die „Frau“ sich wieder. Wir stießen an. „Eigentlich sind wir ja schon eine eher seltsame Familie“, meinte ich dann. „Och, eigentlich nicht seltsamer als Frauke und so“, lachte Lisa. „Oh Mann, das ist doch auch nicht die Alternative“, erwiderte ich. „Aber im Vergleich zu anderen doch schon. Denkt doch nur einmal an den glänzenden Edelstahl…“ „Der sich doch nun wirklich sehr angenehm anfühlt.“ Lisa schon wieder. „Kannst du denn nicht ernst bleiben?“ „Warum sollte ich denn? Dir gefällt er doch auch.“ „Ja natürlich. Aber geh doch mal in die Stadt und frage dort ein paar Frauen, was sie denn von so einer Idee mit dem Keuschheitsgürtel halten.“ „Ich fürchte, gar nichts“, kam mit einem Lächeln von „Franziska“. „Ben, genau das habe ich gemeint. Sie würden uns wahrscheinlich am ehesten noch in die Klapsmühle bringen. Freiwillig auf die schönste Sache zu verzichten.“ „Ist es das denn wirklich? Und wie viele Frauen haben eigentlich schon gleich nach dem ersten Mal genug? Weil es so schmerzhaft war oder der Mann ein Vollidiot ist?“ meinte Lisa. „Und du meinst, es ist Grund genug, von da an ständig einen Keuschheitsgürtel zu tragen?“ „Nö, nicht unbedingt. Es würde ja reichen, wenn man alle Männer wegschließen würde…“ „Ja,. Stimmt auch wieder“, musste ich ja mit einem Grinsen bestätigen. „Die Idee ist wirklich nicht schlecht, aber wie bringt man sie dazu? Freiwillig werden das wohl zu wenige machen.“ „Stimmt auch wieder. Vielleicht müsste man schon frühzeitig die Mütter dazu bringen, ihrem Sohn…“ „Ja, wäre denkbar. Muss aber garantiert auch kontrolliert werden.“ „Und am besten wirft man die Schlüssel danach dann gleich weg.“ „Sag mal, warum bist du denn so? Dir hat doch, soweit ich weiß, kein Mann was getan.“ „Aber etliche Freundinnen haben sehr wohl Probleme mit Männern. Und was ich so alles in der Praxis höre und sehe, reicht doch schon.“

Da konnte ich kaum widersprechen. „Franziska“ hatte die ganze Zeit nur zugehört. Jetzt meinte „sie: „Aber du musst doch auch zugeben, dass nicht alle Männer so sind. Wäre es nicht etwas ungerecht, sie deshalb auch wegzusperren?“ „Das sind doch wirklich nur sehr wenige. Und ich denke, fast jede Frau wäre auch in der Ehe nicht unglücklich darüber, wenn sie ständig und zu jeder Zeit die Kontrolle über das Ding ihres Mannes hätte, allein schon deswegen, damit er sich nicht zu viel selber damit beschäftigt“, kam jetzt von Lisa. „Frag doch mal bei deinen Freunden und Arbeitskollegen, wie viele es immer noch selber machen, obwohl glücklich verheiratet.“ „Franziska“ nickte. „Tja, leider hast du nicht ganz Unrecht. Allerdings könnte ich jetzt ja noch sagen, dass ihr Frauen in gewisser Weise auch dazu beitragt.“ „Ach? Und wieso das?“ „Franziska“ lächelte. „Dann schau dir doch mal die Magazine ab, die wir Männer ja angeblich unbedingt dazu benötigen. Was ist denn dort abgebildet? Fast ausschließlich Frauen, mehr oder weniger nackt, in Dessous oder sonst wie. Und wie kleidet ihr euch? Euch ist doch daran gelegen, uns Männer zu erregen und geil zu machen.“ Zu „ihrer“ Verblüffung nickte Lisa und auch ich konnte kaum dagegen widersprechen. „Da hast du leider vollkommen Recht. So habe ich das noch nie gesehen. Allerdings befürchte ich, wir werden das „Problem“ doch wohl nicht mehr in den Griff bekommen.“ „Also dürfen die Männer so weitermachen wie bisher?“ grinste „Franziska“. Lisa und ich schüttelten sofort den Kopf. „Nein, meine Liebe, das kommt auf keinen Fall in Frage. Zumindest bei dir bleibt es so, wie es jetzt schon ist. Du behältst deinen Käfig auch weiterhin angelegt.“ Ganz kurz verzog „sie“ das Gesicht, was aber ja gar nicht ernstgemeint war. „Sie“ war ja damit zufrieden.


Auch die letzten zwei Urlaubstage als „Frau“ waren für „Franziska“ und „Gerti“ doch ganz angenehm. Der Tausch ins Nachbarhaus war auch nicht sonderlich streng, was ja durchaus beabsichtigt war. Frauke und auch ich schickten unsere „Freundin“ auch gerne zum Einkaufen. Sollten sie doch weiterhin tüchtig üben, sich als „Frau“ unter anderen Frauen zu bewegen. Es ging ja auch darum, nicht aus der Rolle zu fallen. Wir gingen sogar soweit, „sie“ zu unterschiedlichen Zeiten zu Dominique bzw. Sophie in die Frauenarztpraxis zu schicken, nur damit „sie“ dort im Wartezimmer einige Zeit zwischen anderen Frauen saßen. Eine „Behandlung“ fand dann überhaupt nicht statt; was sollte die Ärztin letztendlich auch machen. Kurz überlegte ich sogar, ob ich „Franziska“ vielleicht nur Maniküre schicken sollte, ließ es dann aber doch. Aber wir waren noch wieder im Second-Hand-Shop, suchten ein paar neue Kleidungsstücke – natürlich fast ausschließlich Unterwäsche, die „Franziska“ auch anprobieren musste. Das war inzwischen schon fast zur Routine geworden, nur mit „ihrem“ „Ding“ dort zwischen den Beinen gab es hin und wieder gewisse Probleme. Zwar kannten die Verkäuferinnen, ganz besonders natürlich Elisabeth, die „Frau“ ja schon. Aber es waren ab und zu auch andere Kunden da. Mir bereitete es immer wieder ziemliches Vergnügen, wenn andere Kunden – Frauen wie Männer – mehr als erstaunt feststellten, dass „Franziska“ eigentlich mehr Mann als Frau war.

Und zu Hause machten wir dann eben auch mal Sex, wie zwei „Frauen“ es eben gemeinsam machen. Dazu waren wir ja längst entsprechend gut ausgestattet. Am sozusagen letzten Tag dieser Urlaubswoche – es war der Samstag – schickte ich „Franziska“ noch einmal in diesen schicken Schuhladen, wie „sie“ ja die Stiefel gekauft hatte. Natürlich hatte ich mich zuvor erkundigt, ob Maria auch da war. Denn bei ihr sollte „sie“ ein weiteres Paar Schuhe zumindest anprobieren, vielleicht sogar kaufen. Eine Weile schaute „Franziska“ sich erst etliche Schuhe nur an, weil „ihre“ Größe natürlich nicht dabei war, hatte „sie“ doch keine Standardgröße. Irgendwann war Maria dann auch mit der anderen Kundin fertig und kam zu „Franziska“, erkannte „sie“ auch sofort wieder. Lächelnd begrüßte sie die „Frau“. „Was darf es denn heute sein?“ fragte sie, schaute „Franziska“ sehr genau von oben bis unten an. Natürlich blieb ihr Blick so ziemlich genau in der Körpermitte hängen, wo sie ja wusste, was sich unter dem Rock verbarg. Beim Anziehen hatte ich deswegen besonders großen Wert darauf gelegt, dass meine „Freundin“ heute auch kein Höschen trug, sondern nur „ihre“ enges Korsett mit Nylonstrümpfen an den Strapsen. Und genau das würde Marian sicherlich sehr schnell auffallen, wenn sie vor ihr kniete und „ihr“ bei den Schuhen half. Schließlich hatte ich „Franziska“ sehr genau gesagt, was „sie“ zu tun hatte, damit es auch klappte. Aber ganz waren die beiden ja noch nicht soweit. „Ich brauche ein Paar High Heels in schwarz, wobei ich noch nicht genau weiß, wie sie eigentlich aussehen wollen; jedenfalls nicht so furchtbar spitz vorne, eher abgerundet. Deswegen schaute ich mir unschlüssige diese Modelle hier an.“ „Sie“ zeigte auf die Auswahl, vor der „sie“ stand.

Maria lächelte und meinte: „Dann setzen Sie sich dort hin. Ich glaube, ich habe im Lage etwas Passendes für Sie.“ Also nahm Franziska Platz, während Maria verschwand und kurz darauf mit einer Schachtel zurückkam. Es war momentan wenig betrieb im Laden, sodass die beiden auch unbeobachtet waren. Aus dieser Schachtel holte die junge Frau ein Paar schwarze Ballerinastiefel hervor, die natürlich einen unheimlich hohen Absatz hatten. „Ich denke, Sie dürften Ihnen passen.“ „Aber daran kann ich bestimmt nicht laufen“, meinte „Franziska“ nachdenklich. „Probieren Sie diese Schuhe doch einfach mal an, dann sehen wir weiter.“ Schnell war Maria dabei, der Frau die Schuhe auszuziehen und den ersten Fuß in den Stiefel hineinzustecken. Rasch schnürte sie diesen dann fest zu und, bevor „Franziska“ reagieren konnte, kam ein kleiner Riemen oben um das Fußgelenk und wurde mit einem Schlösschen gesichert, sodass „sie“ selber den Stiefel nicht ausziehen konnte. Während „sie“ das noch anstarrte, beschäftigte Maria sich bereits mit dem anderen Fuß, der schnell ebenso hergerichtet war. Dann hieß es: „Jetzt probieren Sie es bitte aus.“ Sehr mühsam stand „Franziska“ auf, stand auch etwas wackelig dort. „Gehen Sie ein paar Schritte!“ Das klang jetzt irgendwie ziemlich streng, wie „Franziska“ dabei erstaunt feststellte.
787. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 16.02.20 19:17

Also stöckelte „sie“ wirklich ein paar Schritte und stellte fest, „sie“ würde doch wohl darin laufen können, wenn auch eher langsam.- „Wunderbar“, diese Ballerinastiefel stehen Ihnen ganz ausgezeichnet“, stellte Maria fest. „Ich möchte sie aber doch lieber wieder ablegen“, meinte „Franziska“ etwas verlegen. „Ja, das kann ich mir gut vorstellen“, lächelte Maria „sie“ an, kam ganz nahe und griff plötzlich unter den Rock der vor ihr stehenden „Frau“, wo sie natürlich auf den Lümmel stieß. „Aber das, meine Liebe, werden wir noch nicht machen.“ Erstaunt schaute „Franziska“ die Frau an. „Vorerst habe ich nämlich noch etwas mit Ihnen vor.“ Unsicher stand „Franziska“ jetzt dort und wusste nicht so recht, was hier los war. Immer noch hatte Maria ihre eine Hand unter dem Rock und spielte inzwischen ein wenig mit dem prallen Beutel dort. „Drehen Sie sich mal um und beugen sich vor.“ „Franziska“ war sich nicht sicher, ob „sie“ das verweigern sollte, gehorchte also lieber. Und wenig später spürte „sie“, wie etwas Hartes den Zugang zu „ihrer“ Rosette suchte, dort dann auch eindrang, das kleine Loch mehr und mehr dehnte und dann tatsächlich hineinrutschte. Es war, wie „sie“ feststellte, ein ziemlich dicker Pfropfen, der nun fest im Popo saß. Dabei konnte „sie“ jetzt schon spüren, wie er ziemlich fest auf die Prostata drückte und diese beim Laufen garantiert auch massieren würde. „Wunderbar, fällt absolut nicht auf“, stellte Maria fest, als „Franziska“ wieder aufrecht stand.

Die „Frau“ versuchte stillzustehen, was aber allein schon mit den Ballerinastiefeln schwierig war. So stöckelte „sie“ die ganze Zeit leicht hin und her. „So ausgerüstet werden Sie von hier zu einem Laden in der Hofgasse gehen. Ja, ich weiß, das ist ziemlich weit weg. Aber das hat seinen Sinn. Dort fragen Sie nach Höschen für die Frau Gumina. Sicherlich weiß dort jeder Bescheid, worum es geht. Damit kommen Sie dann zurück.“ „Franziska“ war einen Moment versucht, diesen Auftrag abzulehnen, aber als Maria nun sagte: „Her werden Sie die Ballerinas nicht ausziehen“ blieb „ihr“ wohl keine Wahl. „Außerdem sollten Sie sich auch nicht allzu viel Zeit lassen. Aber das werden Sie unterwegs dann schon spüren. Und nun los!“ Tatsächlich blieb „Franziska“ wohl nichts anderes übrig als den Auftrag auszuführen. Ziemlich mühsam machte „sie“ sich also auf den Weg, stöckelte durch die Fußgängerzone, wurde garantiert – es fiel „ihr“ manchmal sogar auf – immer wieder angestarrt und kam dann endlich zu der angegebenen Adresse. Als „sie“ dann aber sah, was für ein Laden das ist, erstarrte „sie“ einen Moment. Groß stand dort nämlich ‚Sanitätsgeschäft“. Einen Moment stand „sie“ noch draußen, bis „sie“ dann doch endlich den Laden betrat. Fast sofort kam eine der Verkäuferinnen zu „ich“ und fragte gleich nach „ihren“ Wünschen. „Ich… ich soll hier etwas für Frau Gumina abholen“, brachte „Franziska“ mühsam heraus. Die Verkäuferin schaute „sie“ fragend an, drehte sich um und fragte eine Kollegin: „Weißt du etwas von einem Auftrag für eine Frau Gumina?“ „Ja“, rief die Kollegin, „das ist dieses Gummihöschen. Liegt im Lager.“ „Franziska“ war es so peinlich, dass „sie“ am liebsten im Boden versunken wäre. Die Frau ging also ins Lager und kam kurz darauf mit einer flachen Schachtel zurück, öffnete sie und zum Vorschein kam ein rotes Gummihöschen mit kurzen Beinlingen.

Auf der Theke wurde es ausgebreitet und jetzt stellte „Franziska“ fest, dass dieses Gummihose auch einen Zapfen für den Popo hatte und vorne eine Auswölbung – für „ihren“ Lümmel? „Sie sollten das Höschen unbedingt anprobieren“, meinte die Verkäuferin. „Ich muss doch sehen, ob es die richtige Größe ist.“ „Franziska“ starrte die Frau an. Das war doch nicht ihr Ernst! „Dort drüben ist eine Umkleidekabine.“ Sie führte „Franziska“ dorthin und schob „sie“ hinein, reichte „ihr“ das Höschen. Selber trat sie gleich mit ein – es war dort Platz genug, kam wohl öfters vor, dass man jemandem helfen musste – und bat „Franziska“ doch „ihr“ jetziges Höschen abzulegen. „Franziska“ zögerte und sagte dann leise: „Ich… ich trage gar kein Höschen…“ „Oh…“ Trotzdem hob die Verkäuferin „ihren“ Rock und schien fast zu erstarren, als sie nun sah, was sich darunter befand. „Franziska“ war es natürlich mächtig peinlich. „Trotzdem wäre es besser, wenn „Sie“ das Höschen jetzt anprobieren.“ Siedend heiß fiel „Franziska“ jetzt der Stopfen im Popo ein. Was sollte „sie“ damit nur machen. Schon fühlte die Verkäuferin auch hinten an „ihrem“ Popo und stutzte erneut. „Tragen Sie dort etwa…?“ kam leise die Frage. „Also das muss natürlich raus.“ Und schon schaute sie dort genauer, entdeckte das Ende und zog daran. Natürlich ging es nicht so einfach wie gedacht, sodass zu hören war: „Bitte entspannen Sie sich doch, damit es leichter geht.“

„Franziska“ gab sich mächtig Mühe und endlich rutschte der Stopfen heraus, war zum Glück wenigstens sauber. „Wow, das ist aber ein recht anständiges Teil“, ließ die andere Frau hören. „Na, ich denke, dann wir Ihnen das Höschen wunderbar passen.“ Das hielt sie „Franziska“ nun zum Einsteigen hin. Die „Frau“, inzwischen mit rotem Kopf trat erst mit dem einen, dann mit dem anderen Fuß in den Ballerinas hinein und bekam das Höschen vorsichtig hochgezogen. Es war ein ziemlich dickes Material und, wie „sie“ schnell feststellte, körpergerecht geformt. So legte es sich später sehr gut an die Haut an. Die Verkäuferin setzte nun den eingearbeiteten Stöpsel an der vorgedehnten Rosette an, drückte von außen auf die Gummihose und schob ihn langsam dort hinein. Erneut wurde der Muskel stark gedehnt, rutschte endlich über den Stopfen und verschlang ihn quasi mit einem Ruck. „Franziska“ war kurz vor einem leisen Aufschrei, war das Ding doch an der dicksten Stelle ziemlich massiv. Nun sorgte der im Popo steckende Stopfen dafür, dass sich das Gummi fest zwischen „ihre“ Popobacken anlegte. Vorne umfasste das Material auch „ihren“ Lümmel samt Beutel und presste beides recht fest an den Bauch. Alles wurde bedeckt. Sehr gründlich wurde alles überprüft und für gut befunden. „Passt Ihnen wirklich gut und sieht fantastisch aus“, meinte die Frau und ließ „Franziska“ sich im Spiegel betrachten. Und auch „ihr“ gefiel dieser Anblick sehr gut. „Am besten behalten Sie es gleich an, damit Sie sich daran gewöhnen“, meinte die Verkäuferin. Die „Frau“ starrte sie direkt an, wusste nichts darauf zu sagen. „Das Teil packe ich Ihnen ein“, meinte die Verkäuferin und verließ die Umkleidekabine.

„Franziska“ traute sich zunächst nicht heraus. „Sie“ hatte das Gefühl, alle Leute im Laden würden sehen können, was „sie“ dort unter dem Rock tragen würde. Endlich ließ es sich aber nicht mehr aufschieben. So ging „sie“ zur Theke, wo die Verkäuferin schon wartete, vor ihr die kleine Schachtel, in der sich der Stopfen befand. „Ich hoffe, es gefällt Ihnen Ihr schickes Gummihöschen“, sagte sie laut und deutlich. Alle konnten es hören. „Franziska“ wäre am liebsten im Boden versunken, so peinlich war es „ihr“. „Um die Bezahlung brauchen Sie sich keine Gedanken zu machen. Ihre Frau hat das bereits erledigt.“ Verblüfft schaute „Franziska“ sie an. „Meine Frau…?“ fragte „sie“ erstaunt. Die Verkäuferin nickte. „Ja, sie hatte das Höschen in Auftrag gegeben, weil Sie doch immer wieder Probleme mit der Blase hätten. Das dürfte jetzt vorbei sein.“ Fast fluchtartig verließ „Franziska“ jetzt so gut es in den Ballerinas ging, den Laden. „Beehren Sie uns bald wieder!“ wurde ihr noch nachgerufen. Aber das wollte „sie“ auf keinen Fall. Heftig atmend und wackelig stand „sie“ nun draußen, als ein älterer Mann „sie“ ansprach und fragte: „Geht es Ihnen nicht gut? Kann ich behilflich sein?“ „Franziska“ schüttelte den Kopf. „Nein… nein danke, es… es geht schon…“, brachte „sie“ mühsam heraus. „Ich muss mich nur einen Moment setzen.“ „Kommen Sie, ich bestelle Ihnen eine Tasse Kaffee.“ Der Mann deutete auf ein kleines Café in der Nähe. Fast willenlos folgte „Franziska“ ihm, setzte sich und bekam schon bald einen Kaffee. Dankbar lächelte „sie“ ihn an, dachte nicht daran, dass sie längst auf dem Rückweg sein musste.

„Sie sehen auch schon besser aus“, lächelte der Mann. Er selber hatte auch eine Tasse Kaffee vor sich stehen und trank davon. Etwas unruhig wegen dem noch so ungewohnten Popostopfen in der Gummihose rutschte „Franziska“ etwas hin und her, was dem Mann natürlich nicht verborgen blieb. Aber er fragte nicht, zog nur die Augenbrauen etwas hoch. „Danke für Ihre Mühe. Das ist wirklich sehr nett. Aber nun muss ich leider los, meine Freundin wartet schon längst auf mich.“ „Soll ich Sie vielleicht zur Sicherheit begleiten?“ fragte der Mann. „Danke, aber das wird nicht nötig sein.“ „Franziska“ wollte nach „ihrem“ Geldbeutel suchen, aber der Mann winkte ab. „Ich bitte Sie, das geht auf meine Kosten.“ „Dann noch einmal herzlichen Dank.“ „Franziska“ stand etwas mühsam auf, mit besorgter Miene von dem Mann betrachtet. „Wirklich nicht?“ fragte er erneut. „Nein, danke.“ Und dann stöckelte „sie“ betont selbstbewusst auf dem Café. Draußen bemühte „sie“ sich schnellstens zurück zum Schuhladen, in dem Maria sicherlich schon wartete. Aber bereits nach wenigen Schritten spürte „sie“ den Stopfen im Popo überdeutlich. Viel mehr als der „Kollege“ auf dem Hinweg massierte er jetzt „ihre“ Prostata und erregte die „Frau“. Wenn es so weiterging, wurden wahrscheinlich schon vor der Ankunft bei Maria ein paar Tröpfchen aus dem Lümmel ausgetreten sein, befürchtete „Franziska“. Würde „sie“ es irgendwie verhindern können? Immer wieder eine Pause machen? „Sie“ musste es einfach versuchen. Und so suchte „sie“ an verschiedenen Stellen immer wieder ein Platz, wo „sie“ sich setzen konnte. Deutlich später kam „sie“ so also bei Maria an. „Warum hat denn das so lange gedauert? Haben Sie das Höschen auch gleich angezogen?“ Bevor „Franziska“ antworten konnte, hatte Maria den Rock angehoben und es überprüft. „Sitzt ja perfekt“, stellte sie dabei fest und befühlte es auch. Vorne rieb sie heftiger über die deutlich sichtbare Ausbeulung, unter der sich der Käfig befand. Und auch hinten zwischen den Rundungen drückte sie auf die Stelle, an der sich der Stopfen befand, erregte die „Frau“ noch wieder.

„Franziska“ musste sich schon wieder setzen, konnte nicht mehr richtig stehen. Dabei schob sich der Stopfen auch wieder fest hinein. Maria grinste. „Na, gefällt Ihnen, was Sie gerade tragen? Ich meine sowohl das Höschen wie auch die Ballerinas?“ „Franziska“ schaute die Frau alles andere als glücklich an, schüttelte den Kopf. „Nein, es gefällt mir nicht besonders.“ „Tja, das sollten Sie dann mit Ihrer Frau ausmachen. Schließlich hat sie das alles in Auftrag gegeben.“ „Wie war das?“ fragte „Franziska“ verblüfft. Maria nickte lächelnd. „Ist wohl eine Überraschung, wie?“ „Würden Sie mir bitte die Ballerinas aufschließen, damit ich sie wieder ausziehen kann?“ bat „sie“ jetzt. „Nö, damit sollen Sie auch nach Hause gehen.“ Entsetzt schaute „Franziska“ die Frau an. „Nein, das… das kann ich nicht…“, kam leise. „Tja, da wird Ihnen aber nichts andere übrig bleiben, weil ich nämlich die Schlüssel nicht mehr besitze. Die sind bei Ihrer Frau.“ Sie lächelte „Franziska“ an. „Das schaffen Sie schon. Nur Mut!“ Nun reichte sie „ihr“ die schon verpackten Schuhe, in denen die „Frau“ gekommen war und Franziska stand auf. Dann ging „sie“ langsam zur Tür, schaute noch einmal zu Maria, dann verließ „sie“ den Laden. Auch dieser Weg war sehr anstrengend, weil der Popostopfen jetzt natürlich wieder sehr fleißig in „ihr“ tätig war. Leider gab es kaum Möglichkeiten, eine Pause zu machen, sodass sich später – inzwischen war „sie“ zu Hause und zeigte mir das schicke Höschen – ein paar Tröpfchen dort vorne zu finden waren. Ich zeigte sie „ihr“ und meinte lächelnd: „Es sieht ganz so aus, als würde dieses Gummihöschen seine ihm zugedachte Aufgabe großartig erfüllen.“ „Franziska“ starrte mich an. „Soll das etwa heißen, ich trage sie zu diesem Zweck, mich quasi etwas abzumelken?“ Ich nickte. „Ja klar, wenigstens hin und wieder. Es ist so wunderbar einfach… für mich. Dann muss ich mir keine Sorgen machen, dass du vielleicht an unpassenden Stellen Flecke hinterlässt…“ Lisa, die zugehört und auch alles gesehen hatte, lachte. „Mama, meinst du nicht, du übertreibst etwas? Willst du „ihr“ jetzt auch noch dieses Vergnügen nehmen, wenn du es mit der Hand machst?“ „Nein, wenigstens nicht dauerhaft, nur ab und zu. Ganz möchte ich darauf auch nicht verzichten.“

„Franziska“ starrte mich an. „Dann… dann war das alles... ich meine, die Ballerinas und diese Gummihose… alles von dir… initiiert…?“ „Ja, natürlich. Oder glaubst du, Maria wäre von selber darauf gekommen, hätte dir diesen Auftrag erteilt?“ „Das hätte ich mich doch nie getraut“, hörte ich dann plötzlich Marias Stimme hinter mir. „Dazu kenne ich Sie ja viel zu wenig.“ Schockiert drehte er sich um. Und da stand tatsächlich die junge Frau aus dem Schuhladen. „Ich wie ich sehe, hat es ja wohl allen Beteiligten einen riesigen Spaß gemacht. Okay, außer vielleicht einer Person…“ „Du könntest dich ja jetzt bei Maria bedanken, für ihre nette Hilfe…“ „Und wir darf… äh… wie soll ich das machen?“ fragte er mich nun. „Ich würde vorschlagen, du legst dich einfach auf den Rücken und schließt deine Augen. Alles Weitere wird sich schon finden.“ Kurz hatte er gesehen, dass Lisa mit Marian plauderte, was ihm gar nicht gefiel. Trotzdem lag er kurz darauf auf dem Boden und hielt die Augen geschlossen. Erstaunt schaute Maria sich das an und tat dann das, was Lisa ihr vorgeschlagen hatte. Zuerst streifte sie ihren Slip ab und legte ihn „Franziska“ über die Augen, dass „sie“ jetzt auf keinen Fall sehen konnte, was die junge Frau unter dem Rock hatte. Denn dort war ein kräftiger, fast schwarzer Busch und nur die großen Lippen waren glattrasiert. Nun schlug sie „ihr“ den Rock hoch und betrachtete lächelnd die „Beule“ da unten, unter dem „ihr“ Käfig samt Beutel lag. Dann ging sie mit gespreizten Schenkeln über die „Frau“ und wenig später drückte sie ihre Spalte dort auf die Beule. Genüsslich begann sie sich dort zu reiben, erst langsam, dann immer schneller und sehr intensiv. Auf diese Weise steigerte sie langsam ihre Erregung, trieb es zuletzt auch bis zu einem ziemlich saftigen Höhepunkt. Keuchend und stöhnen war sie dort beschäftigt, während „Franziska“ den immer intensiver werdenden Duft einatmen konnte, der zum Teil auch aus dem Slip auf „ihrem“ Gesicht stammte. Es dauerte nicht lange und es wurde auf dem Gummihöschen richtig nass. Maria bekam einen saftigen Höhepunkt, lag dann flach und stöhnend auf der „Frau“. Nur langsam erholte sie sich, warf mir einen Blick zu, den ich sofort verstand. Also nickte ich. Für Maria bedeutete das, sie richtete sich wieder auf, schob sich nach oben und saß wenig später auf dem Gesicht von „Franziska“. Und die „Frau“ begriff sofort, was von „ihr“ erwartet wurde.

Ganz vorsichtig begann „sie“ nun dort mit der warmen, weichen Zunge die Nässe abzulecken, obwohl „sie“ natürlich sofort die Haare spürte, die „ihr“ auch das Gesicht kitzelten und „sie“ noch stärker mit dem Duft von Maria versorgte. Ganz gründlich wurde die Spalte von Marian gesäubert, was sie sehr genoss. Ich schaute den beiden genau zu und meinte dann später zu Maria: „Wenn Sie nicht vollständig mit dem Ergebnis zufrieden sind, sollten Sie unbedingt ein wenig „ihren“ Popo dafür bestrafen. Das kann „ihr“ ohnehin nicht schaden…“ Maria dreht sich zu mir und meinte: „Ich werde es mir überlegen, aber so wie es momentan aussieht, wird es wohl leider nötig sein.“ Sofort bemühte „Franziska“ sich noch mehr. Als „sie“ dann sozusagen fertig war und Maria aufstand, half ich der „Frau“ erst einmal, „ihr“ neues Gummihöschen abzulegen. Mit einiger Mühe rutschte der ziemlich dicke Stopfen aus dem Popo und jetzt sah ich, dass sich vorne in der Ausbeulung, wo der Kleine im Käfig gelegen hatte, tatsächlich ein paar Tröpfchen eingefunden und das Gummi verschmiert hatten. „Dir ist ja wohl vollkommen klar, dass das nicht in Ordnung ist“, meinte ich streng zu „Franziska“, während Lisa und Maria zuschauten. „Sie“ nickte mit dem Kopf und meinte leise: „Tut mir ja auch leid, aber ich konnte es nicht verhindern…“ Ich schaute „sie“ an. „Und du meinst, das lasse ich jetzt so gelten? Ich fürchte, das geht nicht. Aber noch ist ja Marian da. Sie kann sich ja gleich um „dein“ Missgeschick kümmern.“ Lisa war inzwischen losgegangen und hatte das Lederpaddel geholt, drückte es jetzt Maria in die Hand. „Und du beugst dich jetzt schön vor, damit der Popo schön heraussteht.“ Natürlich gehorchte „Franziska“ sofort. Maria, immer noch das Paddel etwas unschlüssig in der Hand, meinte nun: „Also das habe ich noch nie gemacht…“ „Oh, das ist ganz einfach. Du brauchst es auch nicht besonders heftig zu machen. Es geht hier mehr um das Symbolhafte, keinesfalls um Schmerz oder so.“ Vorsichtig begann Maria also nun, die Rundungen mit dem Paddel zu klatschen. Auch nach den ersten paar Klatschern konnte man fast nichts sehen. „Also etwas mehr darf es schon sein“, meinte ich. „So hat es ja gar keinen Wert.“ Jetzt tat Marian das etwas kräftiger und nun färbte sich die Haut tatsächlich rot. Ich nickte. „Ja, das ist okay. Und jetzt, denke ich, gibst du „ihr“ auf jede Seite zehn Stück. Das sollte reichen.“ Verwundert schaute die junge Frau mich an. „Na ja, diese paar Übungsschläge zählen doch nicht.“ Also begann sie jetzt tatsächlich, auf jede Seite zehn neue Klatscher aufzutragen.

„Franziska“ stand brav da, gab keinen Ton von sich. Schließlich war „sie“ ja durchaus noch etliches mehr gewöhnt. Dann, Maria war fertig und gab Lisa das Paddel zurück, betrachtete sie das Ergebnis noch genauer. Mit einer Hand fühlte sie nach der Wärme auf dem Popo und lächelte. Leise meinte sie: „Es ist mir ja ein klein wenig peinlich, dass ich das zugeben muss. Aber es fühlt sich zwischen meinen Beinen irgendwie ganz toll an…“ Lisa nickte lächelnd. „Ja, das Gefühl kennen wir, weil es bei uns auch immer wieder vorkommt. Allerdings nicht nur, wenn wir das bei jemandem machen, sondern auch, wenn wir das bekommen.“ Jetzt starrte Marian sie sehr erstaunt an. „Echt? Selbst wenn Sie was auf den Popo bekommen? Kann ich gar nicht verstehen.“ „Ist aber tatsächlich so“, bestätigte ich die Aussage von Lisa. „Nur hat das bei uns natürlich eher geringe, weitere Auswirkungen…“ Maria grinste. „Woran das wohl liegt…“ „Das haben wir uns auch schon gefragt…“, erwiderte ich mit einem Grinsen. „Irgendwann kommen wir schon hinter das Geheimnis…“ „Franziska“ hatte das Gespräch aufmerksam verfolgt, stand längst wieder aufrecht, der Rock bedeckte die geröteten Popobacken. Immer noch lag das Gummihöschen auf dem Tisch. „Ich finde, du könntest deine Sauerei doch selber wegmachen“, meinte ich zu „ihr“, sodass „sie“ danach griff und es an der betreffenden Stelle ableckte. Marian schaute erstaunt zu. Dann wagte sie einen Verstoß. „Der Käfig, wo der Kleine eingeschlossen ist, hat doch bestimmt auch etwas abbekommen…“ Ich nickte. „Klar, schließlich kam es ja dort heraus.“ „Dürfte ich… also, ich meine, würde Ihnen das etwas ausmachen, wenn ich dort… mit der Zunge…“ Natürlich verstand ich sofort, was die Frau wollte. Ihr ging es wahrscheinlich weniger um die verschmierten Tröpfchen, als um den erregenden Anblick des verschlossenen Männerstabes. Also nickte ich zustimmend. „Tun Sie sich keinen Zwang an.“
788. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von unisys am 16.02.20 19:58

Hallo braveheart,

und wieder ein wundervoller Teil einer wundervollen Geschichte. Bitte schreibe noch viele Teile die wir verschlingen dürfen....

LG Unisys
789. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 20.02.20 18:43

Das werde ich machen, zumal ich schon ein ganzes Stück weiter bin. Also wenn's gefällt, dann geht's auch weiter



Sofort ging Maria nun vor „Franziska“ auf die Knie, hob den Rock hoch und betrachtete zuerst einmal ziemlich ausgiebig das glänzende Teil dort. Langsam näherte sie sich nun mit dem Mund diesem Teil und schleckte vorsichtig an der Spitze, wo ein wenig Saft zu sehen war. Aufmerksam schauten Lisa und ich zu. Auch für uns war es immer wieder ein wunderschöner Anblick, wenn ein Frauen und sich dort zu schaffen machte. Mehr und mehr kam die Zunge hervor und streichelte dort weiter entlang. Da von uns kein Kommentar kam, verschwand das Ding immer tiefer in Marias Mund. Längst schaute „Franziska“ dabei zu, was dort bei „ihr“ passierte. Da der Käfig ja nicht sonderlich groß war, gelang es Marian ziemlich leicht, ihn vollständig in den Mund zu nehmen und trotzdem mit der Zunge ein wenig am Beutel zu lecken. Das war natürlich etwas, was „Franziska“ sehr deutlich spürte und mit einem leisen Stöhnen quittierte. Beiden schien es ausnehmend gut zu gefallen. Um es besser und leichter verrichten zu können, umfasste Maria nun auch den Popo der vor ihr stehenden „Frau“ mit beiden Händen, drückte „sie“ fest an sich. Es war ein schönes Bild, sodass Lisa gleich ein paar Fotos machte. Leise schmatzend saugte und lutschte Maria nun eine Weile an dem verschlossenen Lümmel, bevor sie ihn wieder freigab. „Wow, das war jetzt echt geil“, meinte sie dann und stand wieder auf. „Hätte ich nie gedacht. Machen Sie das auch ab und zu?“ fragte sie mich dann. Ich nickte lächelnd. „Ja, natürlich, obwohl „sie“ eher wenig davon hat.“ „Ja, das kann ich mir gut vorstellen. Aber ich finde, es macht unheimlich Spaß…“ „Ist auf jeden Fall mal etwas Neues“, grinste Lisa. Nachdem wir also wirklich alle unseren Spaß dabei hatten, ging Lisa in die Küche und machte dort Kaffee. Wir anderen folgten ihr bald, saßen dort am Tisch und unterhielten uns sehr nett. Maria wollte zu gerne noch einiges zu uns und ganz besonders zu „Franziska“ wissen, was wir ihre gerne beantworteten. „Bisher hatte ich noch nie einen so engen Kontakt zu einer Sissy“, meinte Maria mit lächelndem Gesicht. „Obwohl ich in Bezug auf Sex schon so manches ausprobiert habe. Aber ich muss sagen, es hat mir sehr gut gefallen. Zu Hause habe ich ein paar schicke Gummikleidungstücke, weil ich das so sehr liebe. dieses glatte, weiche und hautenge Material, welches sich gut eng anschmiegt und die Figur formt.“ „Tja, wenn man eben die richtige Figur hat“, grinste Lisa. „Sie müssen sich doch nicht beklagen“, kam sofort von Maria. „Aber ich muss Ihnen noch etwas Besonderes zeigen“, kam von der Frau. Dann stand sie auf und hob ihren Rock vorne, unter dem sie ihr Höschen noch gar nicht wieder angezogen hatte. Sie strich ihre Haare dort etwas glatt, sodass wir das sehen konnte, was dort – mit voller Absicht – verborgen war.

Denn ziemlich knapp über ihrer Spalte war ein schwarzer Strich-Code eintätowiert. „Das ist meine Nummer bei der „Sklavenzentrale“ unter der ich dort geführt werde.“ Einen Moment sagte niemand einen Ton. „Franziska“, die direkt neben der jungen Frau saß, beugte sich nun zu ihr rüber und betrachtete sie nun aus der Nähe. Jetzt konnte „sie“ deutlich die Nummer 2468125 sowie die einzelnen, unterschiedlich dicken Striche sehen. Erstaunt meinte „sie“ dann: „Und Sie sind dort immer noch registriert?“ Maria nickte. „Ja, das bleibt man auch ein Leben lang…“ „War das Ihre Idee oder haben Sie einen Partner, der das veranlasst hat?“ fragte ich sie nun. Maria lachte. „Alle, denen ich dieses kleine Geheimnis verraten habe, glauben sofort, ich hätte einen Partner oder sogar Ehemann, der das wollte. Aber so ist es gar nicht. Es war auch nicht meine beste Freundin, sondern ganz alleine meine Idee. Ich wollte das so, als ich davon gelesen hatte.“ Lisa schaute sie direkt an und meinte: „Sie haben sich selber dort angemeldet, sich registrieren lassen… so ganz ohne dominanten Partner oder Partnerin? Und das geht?“ „Nein, so einfach war das natürlich nicht. Man braucht, wie Sie schon richtig geahnt haben, schon einen dominanten Part. Und so hatte ich einfach meine beste Freundin benannt – ohne dass sie es auch nur geahnt hat. Auch ihre notwendige Unterschrift habe ich sozusagen erschlichen. Als ich ihr später davon erzählte, fand sie das alles total aufregend, war gar nicht böse oder so.“ „Und jetzt ist sie sozusagen Ihre Herrin?“ Maria nickte. „Ja, könnte man so nennen, aber ich finde, das klingt viel zu streng. Obwohl… na ja, schon ein paar Mal habe ich ganz anständig was von ihr auf den Hintern bekommen. Aber das war eigentlich gar keine richtige Strafe…“ Sie trank von ihrem Kaffee, gab uns eine kleine Pause, um das zu verarbeiten, was die Frau uns gerade mitgeteilt hatte. „Das verstehe ich irgendwie nicht“, meinte „Franziska“. „Wenn ich das bisher richtig kapiert habe, leben sie zusammen und Ihre Freundin ist der dominante Part.“ „Ja, das ist richtig. Aber sie ist – im eigentlichen Sinnen – nicht meine Herrin.“ „Aber trotzdem streng?“ hakte ich nach. „Eher selten. Eigentlich immer dann, wenn ich es mal wieder so richtig verdient habe. Und angemeldet habe ich mich dort eher aus Neugierde. Man bekommt nämlich sehr interessante Kontakte…“

„Wie geht denn das bei Ihnen nun ab? Ich meine, haben diese Strich da unten irgendwelche, sagen wir mal, Einflüsse auf das Zusammenleben?“ „Ja, natürlich. Aber falls Sie glauben, ich würde irgendwie verliehen oder so, da muss ich Sie enttäuschen. Es ist allein eine Sache zwischen uns.“ Maria zeigte uns ihren quasi „Sklaven-Ausweis“. Hier waren alle relevanten Daten eingetragen: Name, Wohnort, Alter, Größe, Gewicht, Körbchen-Größe, Besonderheiten und zusätzlich ihre „Vorlieben“: zur Zucht/ Männersaft/Schlucken/anal/ vaginal/ Gang Bang/3 Loch/ Champagner/SM/Öffentlichkeit/Gruppe/Vorführung. Erstaunt betrachteten wir das Teil und waren erstaunt, was bei der Frau alles angekreuzt war. „Das ist eine ganze Menge“, meinte ich zu ihr. „Ja, aber es gäbe noch deutlich mehr, muss ich euch ja wohl nicht verraten. Aber die meisten Dinge kommen gar nicht vor, weil meine „Herrin“ das gar nicht zulässt. Es war nur im Zuge der Anmeldung nötig. Es gibt so eine, eher geheime Klausel, die man unterschreiben muss, dann taucht man in diesem Register quasi nicht in der Öffentlichkeit auf, sondern ist nur für sehr wenige, ganz spezielle Kunden zu sehen.“ „Und Ihre Freundin macht das mit?“ Maria lächelte. „Ja und nein, das heißt, nur bei ganz guten Kunden, was eher selten ist. Meistens will sie mich für sich selber haben.“ „Und das bedeutet?“ Ich wartete eigentlich auf den Moment, wo Maria abblockte, weil wir zu neugierig waren. Aber noch schien es nicht soweit zu sein. „Na ja, meistens bin ich ihre „Zofe“ – in allen Dingen, wobei ich sagen muss, wir sind beide nicht lesbisch, eher bi würde ich sagen. Und beide haben wir gewisse „Vorlieben“, was bedeutet, wir lieben Gummi und auch besonders sexy Wäsche, aber eher die unserer Großeltern, Sachen wie Mieder, Korsetts und so…“

Lisa grinste und meinte: „Na, das kommt mir jetzt aber sehr bekannt vor.“ Maria schaute die junge Frau erstaunt an. „Und wieso?“ „Weil wir alle das gleiche Faible haben“, kam dann von ihr. „Ist Ihnen das bei „Franziska“ nicht aufgefallen?“ „Nein, ist das echt so?“ Auf einen Wink von mir zeigte „Franziska“ mehr von dem, was „sie“ trug. „Das finde ich jetzt sehr erstaunlich, weil wir bisher kaum jemand gefunden haben, der eine ähnliche Vorliebe hatte.“ „Oh, da können wir Ihnen ja behilflich sein. Wir haben mehrere Kontakte in dieser Richtung.“ Maria lächelte. „Das wäre natürlich echt nett. Aber jetzt muss ich leider wieder weg. Meine „Herrin“ erwartet mich und wenn ich nicht pünktlich komme, tja, dann droht meinem Hintern wieder einiges. Die letzten Tage bin ich ganz gut drum herum gekommen…“ Ich brachte sie zur Tür und meinte dort noch: „Ich denke, wenn es Ihnen Recht ist, sollten wir uns mal wieder treffen. Es könnte Ihnen manche Überraschung bringen.“ „Sehr gerne. Das wäre echt nett. Ihre „Freundin“ hat mir nämlich sehr gut gefallen. Und auch meine Freundin wäre sicherlich sehr daran interessiert.“ Ich lächelte. Wie gut, dass sie nicht wusste, was wir so unter unserem Rock trugen. Vielleicht würde sich die Begeisterung dann deutlich mehr in Grenzen halten. Dann ging die Frau und ich kam zurück ins Wohnzimmer. „Sie macht je einen sehr netten Eindruck“, kam dann von „Franziska“. „Ja, das geht mir auch so. Aber du, meine „Liebe“, solltest lieber aufpassen, wem du was zeigst, wenn du schon einen Rock trägst. Es könnte nämlich sein, dass es nicht immer so glimpflich wie heute ausgeht.“ „Franziska“ nickte ergeben. Es war „ihr“ offensichtlich auch voll bewusst. „Aber wenn du möchtest, erlaube ich es dir natürlich, nur muss sich dein Popo hin und wieder mit einer kräftigen Behandlung unterziehen. Das hast du selber in der Hand.“ „Sie“ nickte nur.

Der restliche Tag war dann eher ruhig und normal. Wir saßen im Wohnzimmer, sprachen noch einmal kurz über das Erlebnis von „Franziska“ in dem Schuhladen. „Wie hast du eigentlich Maria dazu gebracht, deinen Auftrag auszuführen. Ich meine, einfach so eine Frau in einem Laden ansprechen und ihr deinen Wunsch zu übermitteln ist ja eher nicht normal.“ „Ja, das stimmt“, musste ich zugeben. „aber ich hatte ja ein sehr wirksames Lockmittel – nämlich dich.“ „Sie“ schaute mich überrascht an. „Mich? Wieso denn das?“ „Oh, das war ganz einfach. Ich brauchte Maria ja nur zu versprechen, dass sie dich hier genauer anschauen dürfte, vor allem, nach-dem du ja diesen wunderbaren Auftrag bekommen hattest. Und, wie du selber ja mitbekommen hast, ist sie doch etwas ganz Besonderes. Ich nehme nämlich nicht an, dass eine andere Frau das so ohne weiteres gemacht hätte.“ „Aber das wusstest du doch vorher nicht“, meinte „Franziska“ erstaunt. „Ach weißt du, wenn man längere Zeit jemand, na, sagen wir mal, „erzieht“, dann bekommt man einen recht guten Blick für solche Leute. Für Leute, die eher etwas demütiger sind als die anderen. Und das konnte ich – und übrigens auch deine Tochter – relativ gut bei Maria erkennen. Das Ergebnis hast du ja gerade gesehen.“ Stumm und nachdenklich saß „sie“ jetzt da. „Und wie soll es damit jetzt weitergehen?“ fragte „sie“ dann. Ich zuckte mit den Schultern. „Ehrlich gesagt, ich habe keine Ahnung. Das wird sich schon zeigen. Für dich und „Gerti“ ist ja morgen der letzte Tag; dann fängt der Ernst des Lebens wieder an.“ Ich grinste. „Ach ja? Nur weil ich dann wieder dein Mann bin?“ Ich nickte. „Ja, so ungefähr. Vielleicht kann ich dich dann ja auch mal wieder richtig als Mann benutzen? Oder kannst du das schon nicht mehr?“ „Franziska“ grinste. „Ich denke, da solltest du vielleicht jemand anderes fragen“, meinte „sie“ und zeigte auf „ihren“ Schoß. „Kann ja sein, dass es ihm so ganz gut gefallen hat, in völliger Ruhe und so…“
Ich lachte, Lisa stimmte ein. „Du willst doch bitte nicht ernsthaft behaupten, „er“ hatte völlige Ruhe gehabt. Das gibt es doch bei einem Mann gar nicht.“ Und Lisa ergänzte: „Außerdem wäre es doch für beide langweilig…“ „Tatsächlich? Nur weil „er“ da nicht einfach herumbaumeln mag? Meinst du das?“ „Nein, eigentlich nicht. Aber ich kenne doch deine lebhafte Fantasie zu all den Dingen, die die letzten Tage passiert sind.“ „Da könntest du allerdings Recht haben“, meinte „Franziska“. „Allerdings seid ihr beiden daran ja auch nicht ganz unschuldig.“ „Nö, hat ja auch niemand behauptet. Aber ich denke, wir hatten alle Spaß daran.“ Lisa und „Franziska“ nickten. „Kann man bestimmt mal wiederholen.“ Auch da waren wir uns alle drei einig. Und wie ich bisher gehört hatte, fanden Frauke und „Gerti“ das auch.


Am sozusagen letzten Urlaubstag, der dann ja auch noch als „Franziska“ – der Samstag - stattfinden sollte, waren wir nach dem ausgiebigen Frühstück noch zum Einkaufen unterwegs. Im Supermarkt trafen wir dann auch noch Dominique, die „Franziska“ mit einem Lächeln anschaute und dann meinte: „Du bist ja immer noch so unterwegs. Sollte es nicht eigentlich schon vorbei sein?“ „Nein“, kam gleich von mir. „Heute ist erst der letzte Tag. Heute Nachmittag werden wir die „Umstellung“ durchführen.“ „Hast du denn nun genug davon?“ „Franziska“ nickte und meinte dann: „Es war echt nicht schlecht, mal längere Zeit so als „Frau“ zu leben, wobei ich festgestellt habe, es ist gar nicht so einfach. Man kann sich aber auch daran gewöhnen.“ „Und ihr hattet sicherlich auch Spaß daran“, meinte sie nun zu Lisa und mir. „Oh ja, mehr als ich gedacht hatte. Erst gestern noch wieder, wo „Franziska“ eine sehr nette Aufgabe bekommen hatte.“ Meine „Freundin“ verzog das Gesicht. „Na, für mich hielt sich das aber eher in Grenzen.“ „So? Das war dir aber nicht anzusehen.“ Kurz berichtete ich Dominique noch, was stattgefunden hatte. „Das klingt aber sehr gut“, grinste Dominique. „Du hast immer noch wunderbare Einfälle, machst mir ja echt Konkurrenz.“ Eine Weile schlenderten wir gemeinsam durch den großen Laden, machten nebenbei unsere Einkäufe. „Franziska“ schob dabei brav den Einkaufswagen, sagte wenig dazu. endlich kamen wir dann an der Kasse an und „sie“ legte alles auf das band dort, packte nachher auch alles wieder ein, während ich schon bezahlte. Dann, draußen vor dem Laden, verabschiedeten wir uns von Dominique. „Kann es sein, dass bald mal wieder eine Untersuchung in Bezug auf eure Behaarung da unten fällig ist?“ fragte sie noch. Ich nickte. „Kann schon sein. Habe ich heute Früh nicht drauf geachtet.“ „Okay, ihr meldet euch einfach, wenn nötig.“ Wir nickten alle drei ganz brav und gingen dann zum Auto, verluden die eingekauften Dinge. Zu Hause wurde alles verräumt und jeder beschäftigte sich mit den eigenen Dingen.

Heute machte ich dann selber das Mittagessen. Dann erst im Laufe des Nachmittags gingen Lisa und ich zusammen zu „Franziska“, die in „ihrem“ kleinen Büro einige Dinge aufarbeitete. Beide hatten wir bereits eine Gummischürze umgelegt und trugen rote Gummihandschuhe. „So, meine Liebe, jetzt wird es ernst. Deine Tage als „Frau“ sind herum und du wirst wieder zu einem Mann verwandelt.“ Sie nickte und kam gleich mit uns ins Schlafzimmer. Dort legte „sie“ die Kleidung ab, sodass zum Schluss nur noch der weibliche Gummianzug zu sehen war. So folgte „sie“ uns ins Bad, wo wir „ihr“ nun mit vereinten Kräften halfen, aus diesem Gummianzug abzulegen. Das war – nach einer kompletten Woche darin – nicht ganz einfach. Endlich war das erledigt und mit gerümpfter Nase schlugen wir ihm nun vor, doch erst einmal ausführlich unter die Dusche gehen sollte. Grinsend tat er das, weil er selber auch feststellte, dass er keinen besonders angenehmen Geruch verströmte. Allerdings war es noch nicht soweit, dass er stank. Während er dann dort genüsslich das warme Wasser über die nun wieder nackte Haut rinnen ließ, schauten Lisa und ich zu. Zwischendurch meinte ich zu ihm: „Komm doch mal zu mir, nachdem du das Wasser abgestellt hast.“ Er tat es und nun öffnete ich das kleine Schloss, nahm ihm den Käfig ab und meinte: „Du darfst ihn auch gründlich reinigen. Aber pass auf, wie du das machst!“ warnte ich ihn. „Dir ist ja wohl klar, dass du dabei genau beobachtet wirst und es ist durchaus möglich, wenn es mir nicht gefällt, dass dann anschließend dein Popo leiden muss.“ Er nickte, weil Frank genau verstanden hatte, was ich damit sagen wollte. Tatsächlich machte er es schon gründlich, aber eher langsam, sodass man es auch wirklich nicht als wichsen bezeichnen konnte. Als er dann endlich fertig war und aus der Dusche trat, trocknete er sich gründlich ab. Lisa hatte inzwischen den Käfig gereinigt, sodass er ihn gleich wieder angelegt bekam. Er sah dabei nicht unglücklich aus.
790. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 24.02.20 18:05

„Das war der erste Teil. Aber wie du dir sicherlich denken kannst, geht es noch weiter. Denn nach der erfolgten äußerlichen Reinigung kommt nun die innere Reinigung.“ Ich zeigte auf den großen, inzwischen gut gefüllten Ir-rigator. Ihn hatte Lisa mit einer kräftigen Seifenlauge gefüllt. Ohne weitere Aufforderung begab Frank sich auf dem Boden in die passende Stellung, empfing auch sofort das Doppelballondarmrohr und wenig später füllte sich der Popo mit der trüben Flüssigkeit. Ich ließ es eher langsam einfließen, zum einen hatten wir dann mehr davon, zum anderen konnte Frank es vermutlich leichter und besser aufnehmen. Er gab sich auch große Mühe, ohne zusätzlicher Hilfe von unserer Seite die gesamte Menge aufzunehmen. Und tatsächlich schaffte er es bis auf einen kleinen Rest, der aber auch noch hinein musste. Also kümmerte ich mich um seinen schon gut gefüllten Bauch, massierte ihn und so schaffte er auch den Rest noch. Dass jetzt noch eine längere Wartezeit folgte, war ihm schon längst klar. Und so musste er einige gymnastische Übungen machen, was mit einem so gefüllten Bauch – wir hatten ihm zwei Liter aufgenötigt – nicht ganz einfach. Aber er akzeptierte es widerspruchslos. Wahrscheinlich war Lisa in diesem Fall ohnehin die viel strengere Aufseherin und scheuchte ihren Vater ziemlich hin und her. Das ging gut eine halbe Stunde so, bis es genug sein sollte. Falls er jetzt geglaubt hatte, es würde die Entleerung erfolgen, wurde Frank etwas enttäuscht. „Das war jetzt nur, um möglichst alles dort in dir zu lösen. Jetzt warten wir noch eine halbe Stunde und werden in der Zeit eine Kaffeepause machen.“ Der Blick, den Frank ihr zuwarf, war alles andere als freundlich, aber er sagte keinen Ton.

Natürlich war vollkommen klar, wer den Kaffee machen musste: Frank. Wir schauten ihm nur amüsiert dabei zu. Dann saßen wir in der Küche. Meinem Mann war wenigstens ein etwas wärmender Bademantel zugestanden worden. Während wir also in der Küche saßen, erklärte Lisa ihm, was noch kommen würde. „Ich habe mir nämlich von Sophie aus der Praxis etwas ganz Besonderes ausgeliehen, mit dem man einen Popo ganz wunder-bar reinigen kann.“ „Oh je, das klingt aber nicht so toll“, kam gleich von Frank. „Ach was, ist nicht so schlimm. Es besteht aus einem eher dickeren Schlauch, der hinten in dich eingeführt wird. Dann pumpt man dort einen Ballon auf, der nur dafür sorgte, dass der Schlauch dort auch bleibt. Zusätzlich wird nun ein deutlich dünnerer Schlauch in dir immer weiter eingeführt. Dabei fließt die ganze Zeit Wasser hindurch, spült dich sozusagen fortwährend und kann durch den dicken Schlauch gleich abfließen.“ „Okay, das reinigt bestimmt wirklich gut.“ Lisa nickte. „Ganz sicher, weil man diesen Schlauch sehr weit einführen kann. In der Praxis kamen wir da schon auf gut einen Meter. Und es soll, wie die Patientinnen sagten, gar nicht schlimm sein, eher ungewöhnlich.“ Frank schaute seine Tochter etwas zweifelnd an, sagte aber nur: „Das werden wir ja wohl gleich feststellen.“ „Allerdings“, meinte ich. „Aber ich verspreche dir, es soll keine Quälerei oder so sein, eher brechen wir es ab. Und es wird hier in der Küche stattfinden müssen, weil du dazu nämlich am besten auf einem Tisch liegst.“ Auch das sah mein Mann ein. Erst einmal kümmerten wir uns aber noch weiter um den Kaffee. Als das erledigt war, durfte er sich in aller Ruhe entleeren, was natürlich einige Zeit dauerte. Dabei durfte er sogar allein bleiben. Lisa und ich bereiteten in der Küche alles weitere vor.

Lisa holte diese Schlauchkombination und dann lag Frank auf dem Tisch bereit, fertig hergerichtet. Es war ein eher ungewöhnliches Bild. Zu diesen Schläuchen gehört ein fünf Liter fassendes Gefäß, welches mit warmem Wasser ohne Zusätze gefüllt wurde. „Kann es losgehen?“ fragte meine Tochter und Frank nickte. Sie öffnete das Ventil und langsam floss das Wasser in seinen Popo, kam sehr schnell durch den anderen Schlauch wieder heraus. Nun schob Lisa den dünneren Schlauch, der sehr weich und enorm elastisch war, weiter und tiefer in seinen Bauch. Ich schaute neugierig zu und konnte tatsächlich dabei feststellen, dass es Frank wohl sogar ein wenig erregte. Denn sein Kleiner presste sich fest in den Käfig. Als ich ihn nun darauf ansprach, grinste er etwas verlegen uns meinte: „Na ja, das kennst du doch auch sonst, wenn du mir einen Einlauf machst. Ihr werdet doch sicherlich dabei auch etwas erregt.“ Das bestätigten wir Frauen gleich. „Stimmt, aber meistens achtet man gar nicht mehr so darauf.“ Inzwischen hatte Lisa gut ein Drittel eingeführt und es kam immer noch erstaunlich sauberes Wasser heraus. „Wie fühlst du dich?“ fragte sie ihren Vater. „Es ist ein eher merkwürdiges Gefühl, aber wirklich nicht unangenehm. Ich spüre so eine Art Kitzel.“ Immer weiter verschwand der Schlauch und brachte nun tatsächlich noch einiges zu Tage. Wahrscheinlich konnte man es auch mit anderen Einläufen herausbringen, aber so war es recht angenehm. Im Laufe der Zeit schaffte Lisa es tatsächlich, den Schlauch auch gut einen Meter in meinem Mann unterzubringen. Zwischendurch füllte ich den Behälter noch einmal auf, damit auch genügend Spülflüssigkeit vorhanden war. Dann, endlich, schien es ihr zu reichen und sie zog den Schlauch langsam wieder zurück. Immer noch floss das Wasser. „Das ist angenehmer zu ertragen“, erklärte sie uns dabei.

Als dann alles erledigt war, lag Frank da und lächelte. „Das ist echt eine neue Variante, jemanden zu verwöhnen“, meinte er. „Kann ich wirklich nur empfehlen.“ Er saß auf dem Tisch und schaute zu, wie wir alles wegräumten. Zwischendurch musste er erneut zum WC, um nun auch die letzten Reste herauszulassen. Noch waren wir aber nicht fertig mit ihm. Denn ich hatte geplant, meinen Liebsten nun auch noch vorne zu entleeren. Dazu sollte er sich auf sein Bett legen, wo ja immer noch die Hand- und Fußgelenkmanschetten befestigt waren. Schnell lag er bereit, konnte uns weder mit Händen noch Füßen ins Gehege kommen. Gespannt wartete er, was denn nun wohl kommen würde. Als Frank dann sah, wie ich den kleinen Schlüssel nahm, mich neben ihn setzte, lächelte er. „Oh, das wird jetzt ganz bestimmt sehr nett.“ „Bist du dir da so sicher?“ fragte ich und schloss ihn wieder auf, zog den Käfig ab. Ziemlich schnell richtete sich der Lümmel auf, freute sich offensichtlich auf das, was ich mit ihm vorhatte. Aber als Lisa nun das Etui mit unseren Dehnungsstäben brachte, verzog er doch etwas das Gesicht. Das hatte er wohl nicht erwartet. „Ich hoffe, du nimmst das still hin“, sagte ich zu ihm. Er nickte. Ich hatte gar nicht die Absicht, ihm wehzutun. Und so fing ich mit dem dünnsten Stab an, führte ich langsam und vorsichtig in den schon fast vollständig harten Lümmel ein. Es war ziemlich deutlich zu sehen, dass es Frank durchaus gefiel. Nach und nach nahm ich den nächsten dickeren Stab, bis ich dann an den kam, der gerade noch so hineinpasste. Jetzt stöhnte er lauter, ließ mich spüren, dass es reichte. „Wunderbar, genau das, was ich wollte.“ Jetzt schaute mein Mann mich erstaunt an. Jetzt begann ich damit, diesen harten Lümmel genüsslich zu wichsen – mit dem eingeführten Stab. Auf und ab, immer wieder schob ich die Hand an seinem Stab entlang. Dann war zu erkennen, dass es immer erregter wurde, mehr und mehr auf den Höhepunkt zusteuerte. Erst ganz knapp davor nahm ich die Hand weg. Frank stöhnte und zuckte, schaffte aber natürlich nicht den allerletzten Rest.

Ich lächelte ihn an und meinte: „Wie gerne hättest du jetzt eine freie Hand.“ Er nickte nur und konnte spüren, wie die Erregung schon wieder nachließ. Nach einer Pause begann ich erneut, ihn dort mit der Hand zu bearbeiten. Jetzt ging es deutlich schneller, aber auch jetzt gönnte ich ihm kein Abspritzen. Wieder hörte ich kurz davor auf. Lisa, die mir dabei zuschaute, meinte nur: „Sieht ganz schön hart aus, finde ich.“ „Oh ja, das ist es auch. So ein ruinierter Höhepunkt ist für uns Frauen schon etwas Feines, für einen Mann deutlich weniger.“ „Ja, das sehe ich.“ Mein Mann hielt sich sichtlich zurück, wagte kein Wort zu sagen. „Willst du es ihm denn gar nicht gönnen?“ fragte meine Tochter. „Ich meine, er hat es doch eigentlich verdient.“ „Meinst du wirklich?“ Ich schaute sie an. „Ja, er war doch die ganze Woche über ganz brav.“ „Stimmt, also gut. Du hast gehört, dass deine Tochter dafür ist.“ Wieder begann ich mit der Hand diese massierenden Bewegungen und jetzt machte ich es tatsächlich bis zu seinem Höhepunkt. Da aber immer noch der so dicke Stab drin steckte, konnte sein Saft leider nicht austreten, sammelte sich in seiner Harnblase. Somit war es für ihn nicht ganz so toll, wie er es wohl erwartet und auch erhofft hatte. Ich brachte ihn sogar zweimal in relativ kurzem Abstand zum Ziel. Erst, als er sich danach einigermaßen beruhigt hatte, entfernte ich langsam den Stab. Frank sah irgendwie erleichtert aus. Immer noch stand sein Stab erstaunlich hart. Deswegen fragte ich ihn: „Soll ich es noch einmal machen? Schaffst du das?“ Ohne lange zu überlegen nickte er und ich begann. Jetzt ging ich deutlich zügiger zur Sache, rubbelte ziemlich heftig auf und ab, was dem kleinen Kerl nicht sonderlich gut gefiel. Aber dennoch verschaffte ich meinem Liebsten einen dritten Höhepunkt, bei dem jetzt auch ein paar kleine weiße Tröpfchen zum Vorschein kamen. „Na, das ist aber nicht besonders viel“, meinte ich und beugte mich zu ihm runter, leckte sie ab. Kurz nahm ich den nun schlafferen Stab auch in den Mund, saugte an ihm. Aber er war nicht mehr in der Lage, sich aufzurichten. Also gab ich ihn frei. „Ich glaube, wir gönnen ihm jetzt wieder eine Pause“, meinte ich und ließ Lisa ihm nun so eine besondere Pumpe ansetzen. Mit deutlich sichtbarem Vergnügen pumpte meine Tochter nun die Luft aus der Röhre, bis der Lümmel einigermaßen prächtig stand. Frank schaute nur stumm zu, wagte keinen Ton zu sagen. Liebevoll deckte ich ihn noch zu.

Wir beiden Frauen standen neben seinem Bett. Dann meinte ich zu Lisa: „Ich denke, er kann sich am besten gleich bis morgen Früh ausruhen. Er ist ja schon entsprechend hergerichtet.“ So deckte ich ihn nur noch weiter zu und wir ließen ihn alleine. Zusammen saßen wir im Wohnzimmer. Dort meinte meine Tochter: „Glaubst du, er fühlt sich jetzt bestraft, nachdem du ihn so behandelt hast?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, das glaube ich nicht. Klar, es war jetzt kein reiner Genuss. Aber das muss es ja auch nicht immer sein. Das hat er doch in der vergangenen Woche schon erlebt.“ „Meinst du, dass Papa das auch so sieht?“ Ich zuckte mit den Schultern. „Jedenfalls sollte er das. Immerhin sollte er nicht vergessen, dass er dein Keuschheitsschutz ja freiwillig trägt.“ „Ja, so freiwillig wie wir unseren Keuschheitsgürtel“, grinste meine Tochter. Ich nickte. „Glaubst du, ich war zu streng mit ihm? Nur weil er nicht wirklich abspritzen durfte?“ „Ich weiß nicht, weil ich mir auch schlecht vor-stellen kann, wie schlimm das für einen Mann ist, was du gemacht hast. Immerhin ist er zum Höhepunkt gekommen, wenn auch anders als er sich das vorgestellt hat…“ Außerdem war es jetzt ja ohnehin zu spät, um etwas daran zu ändern. Als ich später zu Bett ging und sah, dass Frank tatsächlich fest schlief, schaute ich kurz nach dem Lümmel in der Röhre. Er war dunkelrot und ziemlich steif. Deswegen ließ ich wieder etwas Luft hinein, ohne dass mein Liebster aufwachte. Er stöhnte kurz, bewegte sich ein wenig und schlief weiter. Die Farbe änderte sich mehr ins heller Rot, was mir gut gefiel. Also deckte ich ihn wieder gut zu und ging selber auch endlich ins Bett, wo ich erstaunlich schnell einschlief.


Am nächsten Morgen wachte ich auf und schaute zur Seite. Nein, Frank schlief tatsächlich noch, was mich doch ziemlich wunderte. Ich ließ ihn dort, schob mich selber vorsichtig aus dem Bett und ging ins Bad. Ich war auf dem WC, duschte und kam erst nach einiger Zeit zurück. Jetzt war mein Liebster auch wach. „Hey, du Langschläfer!“ Er grinste nur und meinte: „Wenn du wüsstest, was ihr mit dem Ding dort an meinem Lümmel ausgelöst habt…“ „Ach ja? Und was war das so tolles?“ „Bestimmt nicht das, was ihr euch ausgedacht hattet“, kam jetzt von ihm. „Glaubst du? Und was meinst du, hatten wir uns ausgedacht?“ Frank lachte. „Wahrscheinlich wollte ihr „ihn“ nur mal wieder etwas auf Vordermann bringen. Immer so eng eingesperrt…“ „Und warum sollten wir das tun? Immerhin bin ich ja noch verschlossen. Du kannst dort also gar nicht dran. Und mein Popo… na ja… lassen wir das.“ „Genau!“ „Und was war jetzt das, was du davon gehabt hast?“ wollte ich wissen. „Sei doch nicht so neugierig. Vielleicht will ich dir das ja gar nicht erzählen…“ „Ach ja? Erst macht man die Leute scharf und dann nichts sagen? Pass auf, was ich deshalb jetzt mache.“ Ich kam zu ihm, nahm die Decke weg und begann wieder Luft aus der Röhre zu pumpen. Sehr schnell wurde der Stab daran dicker und auch wieder dunkelroter. Mehr und mehr füllte er die nicht gerade kleine Röhre auf. „Na, was ist jetzt?“ Er begann zu stöhnen. Als er dann auch noch sah, was passierte, kam dann doch: „Bitte… aufhören…“ „Nur wenn du es mir verrätst!“ Frank nickte. „Mach ist.“ Ich ließ etwas Luft ab, sodass er sich wieder etwas normalisierte.

„Ich hatte einen verrückten Traum. Da war ich in einer ganz speziellen Klinik, wo ein Arzt mich an meinem Lümmel operiert hat. Dort hat er die Blutgefäße, die für eine Erektion notwendig sind, herausgenommen und dafür von außen aufzupumpende Blasen einbaute. Die Folge war, dass er nicht mehr nach getaner Arbeit zusammenfiel, sondern solange hart blieb, bis die Luft abgelassen wird.“ „Was für eine verrückte Idee“, murmelte ich, fand sie aber eigentlich gut. „Na ja, und so konnte ich mich um all die hübschen Krankenschwestern kümmern, die natürlich davon begeistert waren. Leider hatte das Ganze auch einen ungeheuren Nachteil.“ „Ja?“ fragte ich. „Ich kam dabei nämlich nicht zu einem einzigen Höhepunkt.“ „Oh, dann brauche ich also jetzt nicht gleich nach einer solchen Klinik suchen?“ fragte und ich grinste. „Nein, auf keinen Fall“, meinte er sofort. „Alles bleibt so, wie es jetzt ist.“ Ich stand neben ihm und nahm jetzt diese Röhre ab. Der Lümmel blieb noch erstaunlich steif. Ich funkelte meinen Liebsten jetzt vergnügt an und meinte: „Hast du Lust?“ Er nickte. „Klar, immer. Und worauf?“ Statt einer Antwort drehte ich mich um und präsentierte ihm meinen Popo. Und schon hörte ich von ihm: „Na ja, man nimmt, was man kriegen kann…“ Ich schaute ihn an und sagte: „Weißt du, dass es eine verdammt freche Antwort war?“ „Ja, weiß ich. Und was willst du jetzt machen?“ Aus meiner Nachttischschublade holte ich jetzt ein Kondom und streifte es meinem Frank über den harten Lümmel. Weil ich dabei so süffisant lächelte, war ihm sofort klar, es würde gleich etwas passieren. Dann stieg ich zu ihm aufs Bett, platzierte meine kleine Rosette genau über dem Kopf seines Stabes und begann ihn nun dort hinten Stück für Stück einzuführen. Und schon sehr bald hörte ich sein leises Stöhnen. Das Kondom schien jetzt nämlich nach und nach seine Wirkung zu entfalten. „Was ist denn los, mein Süßer? Bin ich zu eng und quetsche den Armen zu sehr ein?“ „Nein, das ist es nicht. Aber du weißt es dennoch ganz genau…“

Die Innenseite dieses Kondoms ist mit einer Creme ähnlich der Rheumacreme beschichtet, um einen zu lahmen Lümmel aufzuheizen. Na ja, und das spürte er jetzt mehr und mehr. „Schließlich will ich eine richtig harte Stange spüren“, erwiderte ich. „Und da er mir vorher eher schwach erschien, habe ich zu diesem Hilfsmittel gegriffen.“ Dazu sagte er nun nichts, sondern spürte nur, wie ich jetzt fest auf seinem Schoß saß, den Stab tief eingeführt. Eine Weile massierte ich ihn mit meinen Muskeln, bis ich dann doch mit Reitbewegungen begann. Das führte natürlich auch dazu, dass diese Creme ihre Wirkung weiter entfaltete, mir aber auch Genuss vermittelte. Langsam stieg aber auch seine Geilheit, wie ich hören konnte. Sicherlich hatte er sich in der Nacht wieder ausreichend erholt und auch neuen Saft produziert. Und genau den wollte ich jetzt wieder herauslocken. Also machte ich jetzt solange weiter, bis ich spürte, er würde jeden Moment kommen. Dann stoppte ich, gab ihm etwas Zeit zum Abkühlen. Da mein Frank ja immer noch die Hand- und Fußgelenkmanschetten gefesselt war, konnte er nichts dazu betragen. Das musste wohl etwas frustrierend sein, wie ich an den Geräuschen vernahm. Nach der Pause machte ich jetzt langsam und gleichmäßig mit den Reitbewegungen weiter und brachte uns beide zum Höhepunkt. Tief in mir stecken spritzte der Mann ab, füllte das Kondom, wie ich nachher sehen konnte. Eine Weile ruhte ich mich dann noch auf ihm aus, bis ich aufstand, seinen Lümmel aus mir herausgleiten ließ. „Tja, hat ja wohl geholfen“, meinte ich dann und deutete auf den immer noch ziemlich harten Stab, der von meinem Mann aufragte. Aber dann löste ich seine Arme und Beine, sodass er aufstehen konnte. Noch so, mit dem „bekleideten“ Lümmel marschierte er in Richtung Bad.

Von dort hörte ich kurz darauf Gelächter. Offensichtlich war Frank dort unserer Tochter über den Weg gelaufen, die sich wahrscheinlich über das gefüllte Kondom an ihm amüsierte. Ich grinste und begann mich anzuziehen. Erst als ich fertig war und am Badezimmer vorbeikam, blieb ich kurz stehen. Immer noch waren die beiden zusammen im Bad. Natürlich hatte Frank längst das „Beweisstück“ entsorgt, war gerade dabei, unter die Dusche zu gehen, die Lisa gerade verlassen hatte. Sie grinste ihren Vater an, sah dann mich und meinte: „Guten Morgen, Mama. Hast du ihn gleich heute früh schon wieder so hart rangenommen? Er sah ja ziemlich rot aus.“ Ich lachte und antwortete: „Guten Morgen, Süße. Nö, eigentlich nicht. Aber vielleicht ist er ja auch nichts mehr gewöhnt…“ „Das wäre natürlich auf möglich.“ „Könntet ihr beiden vielleicht mal aufhören, so über meinen kleinen Freund zu reden?“ kam jetzt aus der Dusche. „Pass du lieber auf, dass du ihn nicht zu heftig wäschst! Das bekommt ihm garantiert nicht. Und anschließend deinem Hintern nicht!“ meinte ich nur zu ihm. „Ach was Mama, das hat er doch bestimmt längst verlernt, wie das geht.“ „Ha, das hättet ihr wohl gerne! Ihr werdet schon sehen!“ „Untersteh dich!“ warnte ich ihn noch. „Wenn ich eines garantiert auch nicht verlernt habe, dann ist es, dir den Hintern anständig zu striemen!“ Damit verließen wir beiden Frauen das Bad. Ich ging in die Küche, Lisa in ihr Zimmer, um sich anzuziehen. Sie war dann eher fertig und kam zu mir in die Küche. Dann dauerte es auch nicht mehr lange, bis Frank auch erschien. Ich schaute ihn an und meinte: „Lass mich mal deinen Kleinen sehen.“ Wohlweißlich hatte er nichts angezogen, was meine Forderung unmöglich machen würde. Und so hatte er das Ding schnell hervorgeholt. Ich beugte mich vor, schaute ihn sehr genau an. Noch immer war er etwas gerötet, aber nicht so viel, wie wenn er daran ernsthaft herumgespielt hätte. „Sieht ja ganz so aus, als wärest du brav gewesen.“ „Du kannst aber ja seinen Hintern trotzdem „verwöhnen“. Schadet bestimmt nicht“, kam von Lisa, die alles genau verfolgte. Mein Liebster schüttelte den Kopf. „Nein, das brauchst du wirklich nicht zu tun“, kam gleich von ihm. Ich schaute ihn an und meinte: „Also das hast du ja wohl nicht zu entscheiden.“ „Aber ich habe doch nichts gemacht!“

„Und jetzt hoffst du, dass ich dir das glaube.“ „Ja natürlich. Weil es stimmt…“ „Und wie oft hast du das früher erzählt? Und wie oft hat es dann trotzdem nicht gestimmt?“ Er sagte nichts. Lisa grinste mich an. „Okay, dann wollen wir das heute mal glauben. Lisa, holst du bitte rasch den Käfig? Er müsste noch an seinem Bett liegen. Denn langsam wird mir das zu unsicher, wenn du weiter so herumläufst.“ Lisa verschwand und kam kurz darauf mit dem Käfig samt Schloss zurück. Mit leisem Bedauern betrachtete Frank ihn, sagte aber keinen Ton. Hatte er sich schon so schnell daran gewöhnt, ohne zu sein? „Es ist klug von dir, nicht zu diskutieren“, meinte ich, während ich vorsichtig den Käfig über seinen kleinen Freund schob und ihn wieder darin unterbrachte. Auch der Schlauch kam wieder an Ort und Stelle. Kaum war das Schloss zu, war alles erledigt. Frank konnte ihn wieder wegstecken. „Du weißt, dass ich mich nicht darauf einlassen würde. Wir haben uns so entschieden und dabei bleibt es.“ Er nickte nur und dann frühstückten wir. „Meinst du, dass „Gerti“ nun auch wieder zu Günther geworden ist?“ fragte Lisa. Ich nickte. „Ja, ich denke schon. Schließlich war das so vereinbart. Übrigens, müssen wir diesen schicken Anzug wieder zurückgeben?“ „Nein, den könnt ihr behalten. Denn vermutlich wird hier wahrscheinlich einer sehr bald wieder große Lust danach verspüren…“ Sie schaute ihren Vater an und grinste. „Oder sollte ich mich täuschen?“ Frank lächelte seine Tochter an und meinte dann: „Also ich fand es gar nicht schlecht, einige Zeit so als „Frau“ zu leben. Ist auf jeden Fall eine ganz besondere Erfahrung.“ „Soll ich mich vielleicht doch nach einer Klinik umschauen, die dir dann dieses „Teil“ abnimmt und eventuell umformt?“ fragte ich ihn. „Ich meine nur, wenn du lieber Frau sein möchtest…“ „Möchtest du denn völlig darauf verzichten?“ kam seine Gegenfrage. „Und was ist, wenn ich jetzt „Ja“ sage? Würdest du dich dann davon trennen?“ „Tja, ich glaube, darüber muss ich nicht weiter nachdenken, weil du nämlich nicht „ja“ sagen wirst.“ Er grinste. „Dafür kenne ich dich eben schon viel zu lange. Selbst wenn der Kleine die meiste Zeit ja nicht nutzbar ist.“ „Du hast Recht“, seufzte ich. „Außerdem will ich gar nicht mit eine „Frau“ zusammenleben. Meine Tochter reicht mir…“ Breit lächelte ich unsere Tochter an. „Danke, das ist sehr nett von dir…“, kam von Lisa. „Möchtest du vielleicht, dass ich ausziehe?“ „Nein, natürlich nicht. Und das weißt du auch genau, Liebes. Obwohl du ja manchmal schon etwas anstrengend bist…“ „Natürlich, war nur so eine Idee…“
791. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 28.02.20 18:41

Ich schaute meinen Liebsten an und meinte lächelnd: „Ich denke, wir sollten jetzt erst einmal anständig frühstücken, auch wenn wir heute ja nicht zur Arbeit müssen. Aber wir können wohl kaum den ganzen Tag so herumlaufen.“ Ich deutete auf ihn. Er hatte sich nämlich nicht vollständig angezogen, saß im Jogginganzug da. „Wieso? Hast du schon was geplant?“ Ich schüttelte den Kopf, während ich nebenbei den Tisch deckte. „Nein, eigentlich nicht. Aber wer weiß, was noch kommt.“ Und genau das passierte, als wir so richtig mittendrin waren. Da klingelte das Telefon. Lisa ging dran, kam kurz darauf zurück und meinte: „Sophie ist am Apparat und möchte dich sprechen.“ Dabei schaute sie mich direkt an. „Nanu? Was wird denn das?“ Aber ich ging hin. „Hallo Sophie, grüß dich.“ „Ja, du auch. Wahrscheinlich wunderst du dich, dass ich dich jetzt am Sonntag anrufe.“ „Ja, allerdings. Aber sicher wirst du es mir gleich verraten.“ „Kann es sein, dass du ein klein wenig beunruhigt bist?“ fragte sie und lächelte garantiert dabei. „Na ja, bisher hatten wir dazu meist auch allen Grund“, meinte ich. „Och, jetzt tust du mir und wahrscheinlich auch Dominique aber Unrecht.“ Ich lachte. „Oh nein, meine Liebe, das glaube ich jetzt aber weniger. Denn wenn ich so an unsere Treffen zurückdenke, haben wir oft ziemlich schlecht abgeschnitten.“ „Aber es war doch immer nur zu eurem Besten“, verteidigte Sophie sich jetzt. „Na ja, das ist wohl eine Frage der Betrachtungsweise.“ „Allerdings. Aber ich denke, reden wir mal über das, was ich möchte. Zum einen wollte ich euch zum Essen einladen. Ich denke, wir sollten mal wieder richtig ausgiebig plaudern. Ist die letzte Zeit etwas kurz gekommen.“ „Das klingt ja schon mal ganz nett. Und wo ist der Haken?“ Sophie lachte. „Was muss ich denn für einen schlechten Eindruck bei dir hinterlassen haben…“ „Nö, ich bin nur sehr vorsichtig geworden“, gab ich mit einem Lächeln zurück. „Kann ich verstehen“, meinte sie dann. „Aber vielleicht hast du auch nicht ganz Unrecht. Wenn ich richtig weiß, ist Frank ja wieder „normal“, also nicht mehr als „Frau“ gekleidet und „umgeformt“.“ „Ja, das ist seit gestern beendete – vorerst. Aber wir werden das bestimmt noch wiederholen.“ „Sehr gut. Also hat es dir und auch ihm gefallen. Könnte er sich vorstellen, das auch dauerhaft zu machen?“

Jetzt musste ich lachen. „Und wenn, würdest du ihm dazu „verhelfen“? ich meine, ihm vielleicht das Wichtigste abzunehmen? Über genau dieses Thema haben wir nämlich auch gesprochen. Und, weißt du was? Er hat es abgelehnt, weil der Meinung ist, ich würde es nicht wollen, komplett auf den Kleinen zu verzichten. Obwohl er doch die meiste Zeit weggeschlossen ist.“ „Oh, das ist aber eine wirklich gute Entscheidung. Und ich habe auch gar nicht die Absicht, daran zu rühren oder gar irgendwas wegzuschneiden. Wie käme ich dazu. Nein, ich dachte er, dass er länger oder noch öfters so gekleidet sein möchte. Wäre ja nicht verwunderlich.“ „Ja, das natürlich schon, wenn auch nicht immer in diesem Gummianzug, der ja wohl sehr praktisch war.“ „Nein, daran habe ich wirklich nicht gedacht. Mich würde nur interessieren, ob ihr euch vielleicht hin und wieder ein paar „besonderen“ Leuten vorstellen möchtet. Ich habe da so eine „interessante Gruppe“ von Männern und Frauen, die sich mehr für diesen „Keuschheitsschutz“ interessieren. Aber das, was man dazu im Netzt findet, spiegelt doch irgendwie nicht die Realität wider. Deswegen suchten sie jemand, der ihnen dabei weiterhelfen könnte. Und da ich ja als Ärztin mit vielen Frauen zusammenkomme, haben sie eben mich gefragt. Sie möchten es sehen und den Trägern bzw. die Trägerinnen sprechen, sie befragen, wie es funktioniert oder welche Probleme es dabei gibt.“ Irgendwie klang das ja ganz interessant. „Nun ja, und dabei habe ich zum einen an euch bzw. auch an Frauke und Günther gedacht. Ihr erscheint mir dafür prädestiniert, weil ich das ja schon sehr lange macht.“ „Soll das heißen, wir werden dort auf eine Gruppe von Leuten „losgelassen“…? „Nein“, beruhigte sie mich dann. „Noch nicht. Aber ich habe ein paar Fragen von diesen „Leute“, wie du sagst, bekommen, die sie vorweg gerne beantwortet haben möchten. Und denke, dazu brauche ich eure Hilfe. Leider haben Frauke und Günther keine Zeit, sonst wären sie auch dabei…“ Das klang ja eigentlich ungefährlich, und da wir ja ohnehin nichts vorhatten, sagte ich zu. „Wunderbar. Dann sehe ich euch um 12 Uhr zum Essen?“ „Ja, wir kommen – alle drei, oder?“ Selbstverständlich!“

Etwas nachdenklich ging ich zurück in die Küche, wo mich Frank und Lisa neugierig anschauten. Kurz berichtete ich, was Sophie von uns wollte. „Sag mal, sind wir eigentlich mittlerweile schon Ausstellungsstücke, die man nach Belieben anfordern und befragen kann?“ meinte Frank. „Och, wenn’s dafür ein gutes Mittagessen gibt“, lachte Lisa. „Dann lasse ich mich schon anschauen.“ „Nein, darum geht es heute noch nicht. Wir sollen nur ein paar Fragen vorweg beantworten. Ob Sophie das nicht selber wüsste?“ „Ist aber doch was anderes, wenn man aus eigener Erfahrung sprechen kann.“ „Und sie glaubt ernsthaft, wir wären dafür die Richtigen?“ Ich nickte. „Ja, weil Frauke und Günther keine Zeit haben.“ „Also wenn das so ist, dann werden wir das doch machen. Schließlich sind wir nett, hilfsbereit und zu allem bereit, lassen uns nicht länger drängen.“ „Und sicher verschlossen sind wir auch noch. Wer weiß was sonst passieren würde… Ich denke, wenn du noch ohne wärest, müsste sich Sophie vermutlich Gedanken machen.“ „Was soll das denn heißen?“ „Och, vielleicht hätte dein Lümmel ja ganz plötzlich Lust, al eine fremde Spalte zu besuchen, sich dort umzusehen, bis ihm „schlecht“ wird und er wohlmöglich auch noch spucken muss…“ Lisa wollte sich ausschütten vor Lachen. „Sag mal, was unterstellst du mir eigentlich“, entrüstete Frank sich. „Nichts, ich habe nur nicht vergessen, dass du immer noch ein Mann bist. Und – habe ich nur so gehört – haben Männer immer mal wieder so ganz besondere Einfälle und Ideen.“ „Aber ich doch nicht!“ „Nein? Bist du dir da so sicher? Hat vorhin nicht jemand noch behauptet, er habe „das“ nicht vergessen? Wenn das nämlich der Fall wäre, weißt derjenige garantiert auch noch ganz genau, wie das andere funktioniert…“ Frank grinste mich an. „Aber das muss man doch nicht vergessen. Das ist doch angeboren.“ „Ja eben…“

Jetzt wurde es dann langsam Zeit, dass wir uns anzogen, damit wir dann zu Sophie gehen konnten. Ich bat Frank, er sollte doch bitte sein schickes Hosen-Korselett anziehen und dazu noch die feste Miederhose mit den halblangen Beinen. Er stöhnte. „Muss das sein? Du weißt doch, wie eng und fest sie anliegt. Dann kann ich mich ja kaum bewegen.“ „Ja, eben“, nickte ich. „Ich kann dir aber auch, wenn dir das lieber sein sollte, das Lederkorsett „aufnötigen“. Du brauchst es nur zu sagen. „Nö, lass mal. Ist schon in Ordnung.“ Ich lachte. „Ja klar, du hast ein wenig Angst, dass du da heute nicht mehr rauskommst." Säuerlich lächelnd nickte er. „Leider hast du mal wieder Recht.“ „Ich weiß, Liebster, wie immer.“ Dazu sagte er jetzt nichts. „Ach, und bevor ich das vergesse: Nimm deinen schönen roten Popostöpsel und die dunkelbraune Strumpfhose. Schließlich sollst du heute doch richtig schick aussehen.“ Der Blick, den er mir jetzt zuwarf, war alles andere als freundlich. Aber immerhin gehorchte er. Auch ich nahm mein ziemlich enges Korsett – hatte ich etwa zugenommen? – und zwängte mich etwas mühsam hinein. Es ging auch noch ziemlich schwer zu. Wahrscheinlich sollten wir wahrscheinlich mal alle wieder für ein oder zwei Tage das Lederkorsett anlegen. Aber das verriet ich jetzt lieber noch nicht. Dann zog ich silberbraue Strümpfe an, befestigte sie an den Strapsen und nahm mein ebenfalls silbergraues Kleid dazu. Ein wenig Make-up noch vor dem Spiegel aufgetragen, schaute ich nun, wie weit mein Mann denn nun war. Er stand noch ohne Strumpfhose da und schnaufte ziemlich, sodass ich grinsen musste. Dann meinte ich: „Das soll jetzt aber nicht etwa andeuten, du hättest ein paar Gramm zugenommen…“ Fast entsetzt schaute er mich jetzt an. „Nein, auf keinen Fall!“ kam sofort unter Protest. „So, so, na dann ist ja alles in Ordnung. Wie lange brauchst du denn noch?“ „Ist Lisa denn schon fertig?“ kam seine Gegenfrage.

„Ja, Lisa ist fertig“, kam aus dem Bad und kurz darauf auch unsere Tochter. Auch sie trug ganz offensichtlich ihr Korsett, dazu rote Nylonstrümpfe und ein rotes Kleid. Da es bis fast zum Knie reichte, war es heute eher züchtig, was ich gleich anmerkte. „Tja Mama, hattest du wohl nicht erwartet, wie?“ Bevor ich antworten konnte, hob sie ihr Kleid vorne hoch und ließ mich einen Blick darunter werfen. Und dort war sie alles andere als züchtig gekleidet. Denn das Höschen war im Schritt geschlitzt, sodass man den blanken Edelstahl deutlich sehen konnte. Und ihre Nylons waren halterlos… „Okay, ich nehme es zurück“, meinte ich lachend. „Und wahrscheinlich sieht es hinten ähnlich aus.“ Lisa nickte, drehte sich um und ließ mich nun das fast nackten Hintern sehen, zwischen dessen Backen das rote Ende ihres Popostopfens deutlich zu sehen war. „Das ist ja wohl wieder typisch meine Tochter“, grinste ich. „Wieso? Bist du vielleicht neidisch darauf?“ „Warum sollte ich. Kann ich doch auch tragen.“ „Tust du bloß nicht!“ Da hatte sie allerdings Recht. Jedenfalls machten wir uns jetzt auf den Weg zu Sophie, die uns schon erwartete und freundlichst begrüßte. „Ich finde es sehr nett, dass ihr heute für mich Zeit habt. Ist ja auch nicht so selbstverständlich.“ Wir legten die Jacken ab und gingen mit ihr in die recht große Küche, wo der Tisch bereits gedeckt war. Da die Frau alleine wohnte, nicht verheiratet war, gab es genügend Platz. Allerdings lag neben unseren Plätzen eine Art Fragebogen. „Ihr sollt jetzt nur kurz wissen, worum es überhaupt ging“, erklärte Sophie uns. „Beantworten könnt ihr ihn bequem nach den Essen.“ Trotzdem schauten wir es uns kurz an.

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Wie werde ich eine gute Keyholderin?
Was mache ich im Notfall?

„Das sind die Fragen, die ich bisher von „Interessenten“ gesammelt habe. Aber sicherlich gibt es noch viele mehr. Ihr könnt die Fragen ja noch ergänzen. Setz euch, jetzt wollen wir erst einmal essen.“ Wir nahmen Platz und die Frau servierte ein wirklich tolles Mittagessen. Dabei ließen wir uns richtig viel zeit, plauderten über die verschiedensten Themen. Dass sie uns dabei genauer anschaute und feststellte, dass wir gut aussahen, konnten wir nur bestätigen. Denn offensichtlich trug Sophie heute auch ein Korsett. Als ich sie darauf ansprach, nickte sie. „Ja, ich hatte direkt mal wieder Lust darauf, weil ich mir ja denken konnte, dass ihr euch auch so kleidet.“ Sie lächelte. Schließlich hatte sie uns schon sehr oft so gesehen. „Allerdings muss ich sagen, mir fehlt doch schon ein wenig die Übung. Tagsüber in der Praxis ist es doch ziemlich unbequem.“ Lisa nickte, kannte sie doch auch das Problem. „Aber vielleicht sollte ich es doch einfach in der Freizeit mehr tragen. Dann geht es bestimmt auch besser.“ „Tja, ich denke, es ist ohne dauernden Gebrauch für uns alle nicht ganz einfach. Ist ja leider viel zu sehr aus der Mode gekommen. Dabei sehen Frauen darin doch meistens wirklich fabelhaft aus“, meinte Frank. Mit einem Stirnrunzeln schaute ich ihn direkt an und fragte: „Was soll denn das heißen? Prüfst du in der Stadt immer alle Frauen, wie sie gekleidet sind, hauptsächlich darunter?“ „Nö, leider fehlt mir dazu ja die Zeit“, antwortete er und grinste. „Das ist doch wieder typisch für einen Mann“, lachte Sophie. „Sie denken immer nur an das eine… Wie gut, dass er immer noch so gut verschlossen ist. Ist er doch, oder?“ „Natürlich,. Glaubst du, ich lasse ihn so frei ehrumlaufen? Wer weiß, was dann passiert…“, meinte ich dazu. „Oh, du hast ja eine ganz hohe Meinung von mir“, kam jetzt von meinem Mann. „Tja, wehret den Anfängen…“ Sophie und Lisa lachten. „Er würde es doch ohnehin nicht machen.“ „Tja, das sagt ihr… Aber bist du dir da wirklich so sicher?“ Die Frage war an mich gerichtet. Ich schüttelte nur den Kopf.

Inzwischen gingen wir auch schon zum Dessert über, sodass wir dann bald mit dem Essen fertig waren. Frank half Sophie dann beim Abräumen und nun kamen die Fragen wieder auf den Tisch. Wir beschlossen, sie vielleicht zusammen zu beantworten und nur eine Antwort hineinzuschreiben. Trotzdem dauerte es ziemlich lange und sah dann zum Schluss so aus.
Fragen und Antworten zum Thema
Sind Keuschheitsgürtel unter der Kleidung zu erkennen?
Grundsätzlich betonen alle Keuschheitsgürtel mehr oder weniger das, was sie „schützen“, sind damit auch eher unauffällig, was ja nur Sinn macht. Dennoch denken aber viele Männer, dass ihnen jeder direkt in den Schritt schaut. Weite oder generell dunkle Hosen sind sehr vorteilhaft. Die CB-6000 Modelle als auch ein MySteel Keuschheitsgürtel fallen so gut wie gar nicht unter normaler Kleidung auf. Ein Birdlocked und ein Lovejail kön-nen etwas vom Körper abstehen und somit auch doch auffallen. Ein Birdlocked bietet aufgrund seiner Flexibilität die Möglichkeit den Keuschheitsgürtel etwas zu drücken und somit der Hose anzupassen. Am besten trägt „Mann“ am besten eher etwas engerer Unterwäsche. Boxershorts sind eher unvorteilhaft, da sich hier der Keuschheitsgürtel verschieben kann.
Was sind die "Point of Intrigue"?
Die Points of Intrigue sind eine Erweiterung für einen Keuschheitsgürtel der CB-6000 Reihe. Sie bestehen auf einem Halbbogen, der zwischen A-Ring und Peniskäfig angebracht wird. Auf dem Halbring sitzen drei Spritzen, die von oben auf den Penis drücken. Dies bietet den Vorteil, dass eine Erektion durch die, wenn auch geringen Schmerzen eingedämmt wird und der Kleine nicht aus dem Käfig gezogen werden kann.
Was ist das KDS System?
Das KDS System ist ähnlich den Point of Intrigue eine Ausbruchssicherung für Keuschheitsgürtel der CB-6000 Reihe. Die meisten Männer können den Lümmel nämlich doch aus dem Käfig ziehen. Durch eine Adaption, die den Durchgang des Käfigs verringert, kann der Kleine nun nicht mehr herausgezogen werden, ohne dass das Schloss geöffnet wurde. Diese Ausbruchssicherung sollte als zusätzliche Sicherung an jedem CB-6000 getragen werden.
Wie lange dauert die Eingewöhnungszeit?
Die Eingewöhnungszeit variiert grundsätzlich von Mann zu Mann. Am Anfang wird es auf jeden Fall etwas unbequem oder auch leicht schmerzhaft sein, aber mit ausreichend Übung und Gewöhnung schafft es jeder Mann eine passende Einstellung zu finden. Am besten beginnt der Mann mit ein paar Stunden pro Tag und steigert euch langsam. Sollte er tatsächlich Schmerzen haben, macht er am besten zwei Tage Pause. Viele Männer haben in der Nacht eine Erektion oder auch am Morgen (die berühmt-berüchtigte „Morgenlatte“), die dann zu Schmerzen führen kann. Hier heißt es nur: Zähne zusammen beißen und akzeptieren. Meist lässt die Stärke der Erektion nach einigen Tagen ab. Der Körper gewöhnt sich dran.
Was mache ich, wenn ich doch jede Nacht mit Schmerzen aufwache?
Viele Männer haben in der Nacht eine Erektion. In Verbindung mit einem Keuschheitsgürtel kann dies auch sehr schmerzhaft sein und dazu führen, dass er aufwacht. Gerade am Anfang ist es am einfachsten den Keuschheitsgürtel dann für den Rest der Nacht abzulegen und den Körper somit langsam an das neue Teil zu trainieren. Auf lange Sicht wird die Erektion weicher und er wird normal durchschlafen können. Es kann auch hilfreich sein, ach 4 Stunden Schlaf die Toilette zu benutzen.
Wie lange ist es gesund, einen Keuschheitsgürtel zu tragen?
Manche Männer tragen den Keuschheitsgürtel Wochen oder sogar Monate am Stück. Es ist also nur eine Frage des Trainings. Versucht es also langsam und steigert euch von Tag zu Tag länger. Höre dabei einfach gut auf deinen Körper und gönnt euch eine Pause, wenn man Schmerzen hat. So bald ihr eine Tragezeit von mehr als 10 Tagen erreicht habt, solltet ihr ein Prostatamassage durchführen (lassen), um seine Funktionstüchtigkeit zu erhalten. Gerade bei langer Verschlusszeit spielt Hygiene natürlich eine sehr wichtige Rolle. Der Keuschheitsgürtel sollte täglich mindestens zwei Mal im angelegten Zustand gereinigt und mindestens einmal pro Woche abgelegt und intensiv gereinigt werden.
Wie werde ich eine gute Keyholderin?
Diese Frage ist nicht leicht zu beantworten. Es hängt natürlich von deinen und den Vorlieben deines Partners ab. Ihr müsst viel miteinander reden und es einfach ausprobieren.
Was mache ich im Notfall?
Wenn du eine Zange zur Hand hast, ist dies wahrscheinlich der beste Weg, den Keuschheitsgürtel schnell und erfolgreich zu entfernen. Hierbei solltest du nur das Schloss oder einen Stift durchtrennen, da diese einfach zu ersetzen sind. Wenn du ein Einmalschloss benutzt hast, geht es natürlich viel einfacher und schneller.
Momentan fielen uns keine weiteren Fragen ein, aber Lisa meinte: „Vielleicht sollten wir einfach noch ein paar Gründe angeben, warum so ein Keuschheitsgürtel sinnvoll sein kann.“ Sophie nickte und meinte dann: „Ist euch mal aufgefallen, dass es hier nur um einen Keuschheitsgürtel für Männer gegangen ist?“ Tatsächlich, das war niemandem aufgefallen. Okay, dann müssen wir das gleich nachholen und auch was für Frauen schreiben“, kam sofort von Frank. „Aber jetzt erst das andere.“ Da fiel uns einiges ein und das schrieben wir auf.
792. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 03.03.20 19:07

10 Gründe für die männliche Keuschhaltung
1. Stoppe die Zeit- und Liebesverschwendung
Die gesamte sexuelle Energie deines Partners sollte auf dich fokussiert sein. Dies gilt besonders dann, wenn man verheiratet ist. Seine Energie und Zeit sollte er nicht damit verschwenden, in dem er sich selber berührt und auch noch dabei an andere Frauen denkt. So lange, wie er masturbieren kann, betrügt er dich in seinen Gedanken. Egal, was er Dir auch anderes erzählen mag, Die meisten Männer machen dies regelmäßig.
2. Verbessere Eure Sexualität
Er muss dich glücklich machen und verwöhnen, um von dir aufgeschlossen und erlöst zu werden. Er wird dadurch kreativer, experimentierfreudiger und bestimmt auch ein besserer Liebhaber. Du wirst als Frau mehr Orgasmen pro Woche haben als jemals zuvor.
3. Eure Beziehung wird intensiver
Die Keuschhaltung des Mannes führt dazu, dass er offener und ehrlicher über eure Beziehung und seine Bedürfnisse sprechen muss und letztlich auch darüber spricht. Dies ist ein großer Vorteil für jede Beziehung und verdeutlicht, warum die männliche Keuschhaltung eure Beziehung noch weiter intensivieren kann.
4. Sein Orgasmus wird besser
So lange, wie er regelmäßig (unerlaubt und unerwünscht) masturbieren kann, wird dies mit jedem Mal seinen Kleinen unempfindlicher machen. Langfristig wird er mehr als nur dich spüren wollen und seine Gefühle noch weiter vertiefen müssen. Durch die Keuschhaltung wird die Empfindlichkeit seines Lümmels erhalten und wie-der hergestellt, was auch ihm intensivere Orgasmen bringt.
5. Eifersucht verschwindet
Es ist nun mal eine unbestreitbare Tatsache, dass eigentlich alle Männer von attraktiven (jungen) Frauen angezogen werden. Die männliche Keuschhaltung bzw. das Tragen eines Keuschheitsgürtels macht es absolut unmöglich, fremdzugehen. Jede Eifersucht von Seiten der Frau ist somit unbegründet, weil er sich so garantiert keiner Frau mehr nähert.
6. Die Romantik kommt zurück
Da er weiß, dass er – ohne Keuschheitsgürtel - immer Sex mit dir haben kann und auch nichts wirklich dafür tun muss, gibt es also auch keinen Grund für ihn, dich mit einem romantischen Date zu verführen. Dies gilt besonders dann, wenn ihr länger verheiratet seid und dies ist auch ein Grund dafür, dass sich eure Beziehung nach der Hochzeit – meist zum Schlechteren - verändert hat. Durch den alleinigen Zugriff auf seine Sexualität hast du eine gute Möglichkeit, ihn wieder in die richtigen Bahnen zu lenken.
7. Du musst nur das machen, was du magst
Jeder Mann wünscht sich einen Blowjob von seiner Lady. Natürlich kannst du es machen, wenn du es willst. Aber du musst nicht mehr, nur weil er es will. Er wird mit jeder noch so kleinen Erleichterung, egal wie und wie lange, befriedigt und glücklich sein und er wird dich nicht bedrängen oder zwingen etwas zu machen, was du nicht magst.
8. Deine Freundinnen werden begeistert sein
Vermutlich werden auch deinen Freundinnen gewisse Veränderungen deines Mannes nicht unbemerkt bleiben und sie werden wahrscheinlich sogar begeistert sein, was für einen liebevollen, hilfsbereiten und zuvorkommenden Mann du plötzlich zu hast. Das kannst du ihnen dann ja leicht erklären.
9. Er wird mehr im Haushalt helfen (müssen)
Er wird schnell merken, dass für ihn der einzige Weg zur Erlösung und Befreiung aus dem Keuschheitsgürtel darüber führt, dass er dich verwöhnt und dir gefällt. Er wird zum Beispiel freiwillig das Geschirr spülen, den Müll raus bringen, das Badezimmer reinigen oder morgens das Bett machen.
10. Er wird sich besser fühlen
Viele Männer schämen sich und fühlen sich schuldig, nachdem sie masturbiert haben. Trotzdem tun sie es immer wieder… Männer sind nun mal leider Sklaven ihrer eigenen Sexualität und ihrer Gefühle. Sie können sich dabei nicht wirklich selber helfen. Hat er erst einmal diese Verantwortung für seine Sexualität abgegeben, wird er sich gleich besser fühlen und sich mehr wie ein erwachsener Mann als ein kleiner Junge, der heimlich unter der Dusche masturbieren muss, benehmen.

Wir schauten uns das Ergebnis an und konnten eigentlich alle zustimmen. „Aber gilt das denn nicht auch umgekehrt für euch Frauen?“ fragte Frank. Sofort schüttelten wir alle drei den Kopf. „Nein, wie kommst du darauf?“ Hier bei Punkt 1 heißt es, er soll seine Energie nicht verschwenden, aber ihr dürft das? Punkt 4 gilt auch nicht für euch? Oder auch der letzte Punkt.“ Erwartungsvoll schaute er uns an. „Fangen wir mal mit dem letzten Punkt an“, meinte ich dann. Wir Frauen masturbieren nicht, und wenn doch, haben wir kein schlechtes Gewissen. Warum doch auch, ist ja schließlich eine Übung, damit der Mann es besser hat bei uns. Und was die Qualität des Höhepunktes angeht, ist es ja wohl nur die Aufgabe des Mannes, uns einen besseren zu besorgen. Wie können doch kaum etwas dazu beitragen. Und Punkt 1, na ja, es ist doch Zeitverschwendung, wenn du es dir selber machst, aber deine Liebe für dich selber brauchst. Warum hast du mich denn dann geheiratet…?“ Verblüfft schaute er mich an. Dann meinte er: „Also das ist ja wohl Quatsch. Ich habe dich doch nicht geheiratet um Sex zu haben und es nicht immer selber machen zu müssen. Und ich bin doch nicht alleine für die, wie hast du gesagt, „Qualität deines Höhepunktes“ verantwortlich. Wie soll denn das auch gehen? Und eine Frau wichst nicht? Dass ich nicht lache! Und woher wisst ihr dann so sehr genau über euren Körper Bescheid, um uns dummen Männern mitzuteilen, was und wie ihr es am liebsten habt?“ „Tja, mein Süßer, wir Frauen sind halt intelligent.“

Die ganze Zeit konnte ich sehen, dass Lisa sich mühsam das Grinsen verbiss. Aber jetzt ging es wirklich nicht mehr. Lachend meinte sie dann: „Papa, ich glaube du wirst hier gerade auf den Arm genommen.“ Langsam nickte er und antwortete ich: „Ja, so kommt es mir auch so vor.“ Sophie, die einfach zugehört hatte, lächelte ihn jetzt direkt an und meinte dann: „Natürlich hast du Recht. Wir Frauen machen es uns natürlich auch immer wieder mal selber, ob verheiratet oder nicht. Nur haben wir viel bessere Möglichkeiten, das zu verheimlichen. An eurem Lümmel fällt es immer gleich auf, während wir zwar vielleicht dort unten rot werden, was wir immer gut erklären können. Und was das Wichsen angeht, brauchen wir nicht einmal unsere Finger. Denk doch nur mal an die Liebeskugeln, die wir paarweise verwenden. Oder den einzelnen, dickeren Love-Ball. Aber andere Länder oder Regionen haben noch ganz andere Möglichkeiten, die hier gar nicht bekannt sind. Ich hatte da gerade erst wieder einen fast lustigen Fall. Da war nämlich eine junge Afrikanerin zu mir gekommen. Man muss wissen, dass es dort gewisse Früchte gibt, die Frauen sich da unten einführen, wo sie auf Grund der zunehmen-den Feuchtigkeit aufquellen und somit in etwa die gleiche Funktion wie die Liebeskugeln übernehmen. Hier war es allerdings soweit gekommen, dass sie zu viele davon eingeführt hatte. Nun bekam sie diese nicht mehr her-aus, quollen mehr und mehr auf und wurden ziemlich unangenehm.“

Sie hatte das mit einem Lächeln erzählt. „Wahrscheinlich war die junge Frau ziemlich froh, als du sie davon befreien konntest.“ Sophie nickte. „Ja, allerdings. Ich will lieber nicht verraten, wie viele sich dort drin befanden und wie das Ganze dann aussah.“ Natürlich hatte Frank gleich wieder einen etwas anderen Gedanken, typisch Mann. „Sind denn das essbare Früchte, die dazu verwendet werden?“ Sophie schaute ihn einen Moment verblüfft an, bis sie verstand, was er damit sagen wollte. Dann lachte sie und schüttelte den Kopf. „Nein, du kleines Ferkel. Das sidn sie nicht. Wenn du das möchtest, also so richtig schön „saftig“ aufgequollene Früchte, dann solltest du es vielleicht mal mit Trockenpflaumen ausprobieren. Sie wären dann nach einiger Zeit essbar.“ „Ja, das weiß ich. Allerdings gibt es dabei nur ein Problem.“ Ich wusste natürlich sofort, was er meinte und grinste. Sophie schaltete nicht ganz so schnell. „Und das wäre?“ fragte sie etwas naiv. „Ich habe niemanden, der sie für mich „einweicht“. Schließlich ist Anke ja dazu ungeeignet…“ Jetzt schien die Frau kapiert zu haben, was mein Mann andeuten wollte. „Und jetzt denkst du, dass ich das vielleicht übernehmen könnte?“ Frank nickte. Zumindest kommst du in Betracht.“ „Und was sagst du dazu?“ fragte Sophie nun mich. „Tja, was soll ich jetzt dazu sagen? Eine Überlegung wäre es doch wert…“ „Heißt das ja „Ja“ oder „Nein“?“ Langsam nickte ich. „Wenn du dich dazu bereit erklärst… Ich denke, vielleicht schmeckt ihm das ja auch gar nicht…“ Sophie lachte. „Also ich habe bisher noch keinen Mann getroffen, der eine Frau nicht „mochte“. Und ich glaube nicht, dass es jetzt bei Frank passiert.“ „Wie lange müsste ich denn warten?“ fragte er nun vorsichtig. „Schließlich möchte ich dich ja auch nicht tagelang blockieren.“ „Du meinst als, wenn ich mich dazu bereiterklären würde, könnte ich nichts weiter machen? Keinen Mann mehr haben?“ Frank nickte und Sophie lachte.

„Ich glaube, da hat jemand wohl keine genaue Vorstellung, wie geräumig wir Frauen da unten sein können. Glaubst du denn ernsthaft, da passt gerade mal eure Lümmel rein und dann wären wir komplett ausgefüllt?“ „Willst du damit etwa andeuten, dass beides möglich wäre…? Aber das würde ja bedeuten, dass er…“ Weiter sprach Frank es nicht aus. Ihm schien allein der Gedanke daran doch etwas unbehaglich zu sein. „Ja, genau das heißt es. Wie gesagt, es wäre möglich. Kommt natürlich auf den eigenen Geschmack drauf an. Und außerdem muss man ja dann nicht gerade den größten Lümmel nehmen, den man finden kann. Es gibt ja auch kleinere…“ Lisa grinste. „Also ihr beiden habt ja wirklich ein hochinteressantes Thema. Redet doch nicht lange drum herum. Frag sie doch einfach, ob sie es vielleicht mal probeweise für dich macht oder nicht. Punkt.“ Ich nickte lächelnd. „Lisa hat Recht. Du willst es doch auf jeden Fall probieren. Dich interessiert es doch schon lange, wie Sophie schmeckt. Aber du traust dich nicht, sie und vor allem auch mich zu fragen, ob du sie probieren darfst.“ „War denn das so deutlich?“ fragte mein Mann leise. „Ja, das war es. Außerdem bist du ein Mann… Muss ich noch mehr dazu sagen?“ Frank grinste und schüttelte den Kopf. „Nein, das brauchst du nicht. Also erlaubst du es mir.“ Ich nickte. Sophie lachte und meinte dann: „Dann können wir das ja schon gleich einmal ausprobieren. Da ich geahnt habe, dass es dazu kommt, habe ich schon das Notwendige besorgt.“ Sie stand auf und holte aus einem Schrank eine Dose mit Trockenpflaumen, stellte sie vor uns auf den Tisch. „Und wer soll das jetzt machen?“ fragte sie mit einem breiten Grinsen. „Oh, dazu melde ich mich doch freiwillig“, kam sofort von Lisa. Erstaunt schaute Frank sie an, sagte aber nichts dazu, sondern nickte nur. „Ist das nicht ein klein wenig pervers?“ fragte ich jetzt. Frank und Sophie nickten. „Aber wirklich nur ein ganz klein wenig…“ Die Frau legte nun ihren Slip ab, legte sich mit gespreizten Beinen auf den schnell abgeräumten Tisch. Lisa hatte inzwischen die Dose geöffnet und betrachtete die schrumpeligen Früchte.
793. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 07.03.20 20:29

„Wie viele möchtest du denn?“ fragte sie Sophie und zeigte ihr die Größe. „Oh, ich denke, fünf oder sechs soll-ten es schon sein. Muss sich ja auch lohnen.“ „Wie sie überhaupt passen“, meinte ich. Sophie grinste. „Was hast du denn für eine Vorstellung von meinem Volumen da unten?“ Nun spreite sie ihre Lippen der Spalte im Schritt, sodass Lisa beginnen konnte. Und es gelang ihr erstaunlich leicht, was ja wohl darauf schließen ließ, dass die Frau dort schon ziemlich nass sein musste. Mit deutlich sichtbarem Genuss schob Lisa langsam eine Pflaume nach der anderen in die Spalte. Frank bekam schon fast Stielaugen, als er das sah. Als dann die vier Pflaume schon schwer unterzubringen war, meinte Sophie lächelnd: „Im Schlafzimmer liegt ein Vibrator. Damit könnte es leichter klappen. Anke, holst du ihn?“ Ich nickte und verschwand. Kurz darauf kam ich mit dem Teil zurück, reichte es meiner Tochter. Damit konnte sie tatsächlich diese Früchte ein ganzes Stück tiefer in Sophie unterbringen, sodass auch noch zwei weitere gut hineinpassten. Und die Lippen schlossen sich nun auch noch sehr gut. „Schaffst du es, sie vielleicht einen Tag dort zu behalten?“ fragte Frank vorsichtig. „Ich meine, sonst macht das wohl wenig Sinn…“ „Du meinst, sie sollen so richtig gut eingeweicht und mit meinem Saft auch noch vollgesaugt sein, oder?“ Sophie hatte ihn natürlich gleich durchschaut. „Ja, natürlich.“ Die Frau nickte. Dann kam noch hinzu: „Wenn du möchtest, kann ich sogar noch einen Mann kommen lassen, der auch noch was dazugibt…“ Gespannt wartete ich jetzt auf die Antwort von Frank. „Klingt ja echt interessant, aber ich denke, wir lassen es jetzt erst einmal so ohne. Vielleicht gibt es ja mal eine Wiederholung. Dann könnte man ja erst den Mann und dann… Oder eine Hälfte rein und dann der Mann…“ „Ich glaube, hier geht gerade bei jemandem die Fantasie durch“, lachte ich. „Aber mal ehrlich“, kam sofort von Sophie. „Ich finde, das klingt gar nicht mal so schlecht.“ Ich starrte sie an. „Frisches Obst zusammen mit viel Eiweiß, na, das ist doch gesund.“ Und so, wie sie das sagte, war das durchaus ernst gemeint.

Jetzt überlegte ich, ob Sophie es wirklich schaffen würde, den Inhalt ihrer Spalte bis zum nächsten Tag dort zu behalten. Es wäre doch wirklich schade, wenn etwas davon verloren ginge. Ich schaute sie an und wusste, dass sie meinem Gedankengang wohl irgendwie gefolgt war. Deswegen lächelte sie mich jetzt an und nickte. „Ja, das klappt. Du weißt ja nicht, wie gut ich geübt bin.“ Langsam stand sie auf und ging ins Bad. Als sie dann zurückkam, sah ich, dass sie ein transparentes Gummihöschen trug. Und wie wollte sie nun zum Pinkeln gehen? Denn das wäre ja wohl das größere Problem. Frank schien sich auch mit diesem Gedanken beschäftigt zu haben. Denn er schaute sich die Sache ganz von nahem an, was Sophie lächeln ließ. „Du bist ein ziemlich neugieriger Kerl“, meinte sie. Frank nickte. „Klar, aber ich wollte nur sehen, ob du das schicke Höschen eventuell ablegen musst, um bestimmte Bedürfnisse zu erfüllen. Denn das wäre ja wirklich schade.“ „Traust du mir das zu?“ fragte Sophie und zeigte ihm dann, dass vor eine entsprechende Öffnung war, durch welche der „Champagner“ ausfließen konnte. „Vielleicht schaffst du es ja sogar, mir davon etwas übrig zu lassen…“, kam dann von ihm. Sophie lachte und schaute zu mir. „Was hast du da bloß für einen Ehemann erwischt“, seufzte sie. „Da kann man ja fast neidisch werden.“ Ich nickte nur. „Allerdings musste ich ihn erst zu dem machen, was und wie er jetzt ist, was er aber durchaus gerne mit sich geschehen ließ.“ Sophie nickte und meinte dann zu Lisa und mir: „Kommt doch mal mit, ihr beiden. Ich habe doch noch eine kleine Überraschung für euch.“ Neugierig folgten wir ihr, als sie in einen der angrenzenden Räume ihrer Praxis ging. Und dort standen zwei Sybians, beide mit einem kräftigen Lümmel versehen. „Ach Sophie, was sollen wir denn damit anfangen“, sagte ich mit leisem Bedauern zu ihr. Sophie lachte. „Und ich dachte immer, ihr wäret mit zwei so lustvollen Öffnungen versehen. Habe ich mich denn so getäuscht?“ Breit grinste Lisa die Frau an. „Nein, natürlich nicht. Und genau das werden wir dir auch gleich zeigen.“ Schnell hatte sie ihr Höschen ausgezogen und nahm auch schon auf einem der beiden Geräte Platz, versenkte den Lümmel gleich im Popo. „Von mir aus kann es losgehen!“

Mich musste man jetzt natürlich auch nicht weiter auffordern, mich dort niederzulassen. Auch ich war schnell bereit und setzte mich. Allein das war schon ein tolles Gefühl, dieses Teil in mir zu spüren. „Und nun die Hände auf den Rücken“, kommandierte Sophie. Kaum gehorchten wir beiden Frauen, wurde das linke Handgelenk an das rechte Fußgelenk gebunden und das rechte Handgelenk nach links. So saßen wir fest auf dem sattelähnlichen Bock. Erst jetzt wurde eingeschaltet und sofort spürten wir den Sinn dieser Fesselung. Denn unser Schritt mit dem Edelstahlschutz wurde fest aufgedrückt. Da hielt heftige Vibrationen entstanden, übertrugen sich diese natürlich auf unser sonst so gut geschütztes Geschlecht. Zusätzlich noch kräftige stoßende und rotierende Bewegungen des Gummifreundes im Popo ließ uns schnell erregt werden, was nicht zu überhören war. Frank und Sophie schauten uns lächelnd zu. „Kann ja wohl nicht mehr lange dauern“, meinte mein Mann dann. „Abwarten!“ sagte die Frau und schon schaltete das verdammte Gerät ein paar Stufen runter und so war alles so sanft, dass man es kaum spürte. Sophie lächelte und meinte nur: „Siehst du. Schließlich sollen die beiden länger was davon haben.“ Lisa und ich konnten nichts dagegen machen. „Komm, wir lassen die beiden jetzt eine Weile alleine. Denn so geht es weiter. Mal mehr und dann wieder weniger, was sicherlich dazu führt, dass schon sehr bald ganz ungehörige Worte von den beiden kommen werden. Und das müssen wir uns nicht anhören.“ Schon verließen die beiden den Raum und wir waren alleine. Kaum waren sie weg, steigerten die Maschinen wieder ihr Tempo, brachte es aber dennoch nicht zu Ende. So ging es immer wieder. Und tatsächlich begannen wir beiden schon sehr bald diese Technik zu verfluchen. Es war nämlich verdammt anstrengend und ermüdend. Immer wieder saßen wir heftig zuckend und keuchend da, um wenig später ruhiger und noch immer unbefriedigt dort zu hocken. Wie lange es dann dauerte, bis die Maschine ein Einsehen hatte, konnten wir später nicht sagen. Aber irgendwann machte sie – wieder auf Hochtouren weiter – und brachte uns zum Höhepunkt, den wir heftig keuchend und stöhnend hinnahmen. Nass lief es zwischen den Beinen heraus; so viel Nässe hatte sich dort entwickelt. Fast hatten wir Mühe, nicht herunterzufallen. Falls wir aber geglaubt haben sollten, es wäre nun Schluss, wurden wir heftig enttäuscht.

Dann nach einer kurzen Pause begannen diese Geräte schon mit der zweiten Runde. Was Sophie währenddessen mit meinem Liebsten machte, erfuhr ich erst viel später. Denn nachdem die beiden den Raum verlassen hatten, gingen sie in den Keller, wo die Frau eine Art Spielzimmer eingerichtet hatte. Das hatte sie uns bisher vorenthalten. Dort bekam Frank eine Lederkopfhaube übergezogen, die nur Mund und Nase freiließ. Da auch die Ohren dicht verschlossen waren, bekam er weiteres nur zum Teil mit. So konnte er nicht sehen oder hören, dass eine Freundin von Sophie hinzukam. Als nächstes wurde mein Mann nun stehend – die Hintern war zuvor freigelegt worden - an den dortigen Bock geschnallt. Arme und Beine waren nun unbeweglich. Während Sophie sich nun einen kräftigen Gummilümmel umschnallte, zog die andere frau ihr Höschen aus, platzierte es so vor Frankl, dass er unbedingt ihren Duft einatmen konnte bzw. musste. Die Wirkung war dann trotz des Käfigs an seinem Lümmel abzulesen. Nun begann Sophie mit der langsamen Einführung des umgeschnallten Gummifreundes. Das war wegen des guten Trainings nicht sonderlich schwierig. Kaum steckte der Kopf im Popo, wurde die Spitze des Lümmels noch weiter aufgepumpt. Und dann begann die Frau mit kräftigen Bewegungen, hauptsächlich um die innenliegende Prostata ordentlich zu massieren, was ihr auch sehr gut gelang. Schon bald begann der Mann heftiger zu atmen. Alles deutete darauf hin, dass er einen Höhepunkt bekam, bei dem der Saft nur heraustropfte. Obwohl er nichts hören konnte, meinte die Freundin: „Das war doch bestimmt noch nicht alles.“ „Nö, und deswegen mache ich auch noch weiter.“ Sophies Bewegungen, die etwas langsamer geworden waren, beschleunigten sich nun wieder. Genüsslich streichelte sie dabei seine runden Hinterbacken, spielte ein wenig an seinem Beutel und ließ ihn langsam wieder geiler werden, bis die zweite Portion heraustropfte. Erst jetzt wurde ihm eine kleine Pause gegönnt, wobei aber der Gummifreund dort steckenblieb. „Wollen wir mal tauschen?“ fragte Sophie ihre Freundin. Sie nickte. „Wenn ich darf…“ Und schon wechselten sie, sodass kurz darauf die andere Frau seinen Hintern verwöhnte. Allerdings ging sie noch etwas strenger zur Sache, indem sie zuerst den Kopf des Gummifreundes noch weiter aufpumpte. Auch ihre Stöße wurden deutlich heftiger. Trotzdem dauerte es sehr lange, bis Frank das dritte Mal soweit war.

Uns Frauen war es inzwischen bereits das zweite Mal gekommen, sodass wir schon ziemlich erschöpft dort saßen. Trotzdem kam niemand, um uns zu befreien. Nur hatten wir das Glück, eine längere Pause zu bekommen. Dabei fiel mir ein, dass entweder Dominique oder Sophie, vielleicht doch Martina, einmal gesagt hatten, man müsse jemanden, der längere Zeit so verschlossen sein, immer mal wieder kräftig massieren, damit die Funktionen nicht verloren gingen. Jedenfalls hatten Lisa und ich nicht den Eindruck, dass es bei uns passiert wäre. Trotzdem schien irgendjemand großen Wert darauf zu legen, es bei uns zu üben. Und diese, wenn auch maschinellen, doppelten Bemühungen waren jedenfalls intensiver, als wenn Frank es machen würde. Wann hatte ich denn schon mal das Glück gehabt, an beiden Stellen gleichzeitig verwöhnt zu werden. Zwar hatte ich mir das immer mal wieder gewünscht, aber nie bekommen. Und jetzt, so verschlossen, würde mein Mann mir sicherlich auch nicht die Gelegenheit bieten. Während ich noch darüber nachdachte, begann die Maschine erneut. Jetzt allerdings erst nur mit den stoßenden Bewegungen im Popo. Sollte es das darstellen, was ein Mann machen würde? Ich hatte das Gefühl, der Lümmel dort wäre länger geworden. Konnte das sein? Ich schaute zu meiner Tochter. „Bei dir auch…?“ fragte sie erstaunt. Ich nickte. „Ja, kommt mir ganz so vor. Und es scheint noch nicht aufzuhören…“ Sie nickte. „Und dicker wird er auch noch…“ Ja, das kam mir jetzt auch so vor. Und wir konnten nichts dagegen machen. Wie weit würde es noch gehen… Ich horchte tief in mich hinein und spürte dort immer noch diese Bewegungen. Nicht nur auf und ab, sondern auch, dass der Lümmel noch dicker und länger wurde. Es schien kein Ende zu nehmen. Langsam wurde ich dann doch unruhig. aber dann war es so, als habe der Zapfen es bemerkt und er beendete seine Änderungen. Allerdings wurden jetzt auch die Bewegungen wieder stärker. Zusammen mit den Vibrationen im Schritt stieg auch die Erregung ganz langsam wieder. Jetzt schien alles drauf hinzudeuten, dass man uns längere Zeit auf einem hohen Erregungsniveau halten wollte. „Wie lange soll denn das noch gehen?“ kam leise von Lisa. „Ich meine, ich finde das ja irgendwie schon ganz toll. Aber gleich so lange hintereinander…“ „Ja, geht mir auch so. Einmal pro Woche wäre mir auch lieber. Aber das scheint nicht geplant zu sein. Wo Sophie nur bleibt. Vielleicht sind die Dinger ja kaputt…“ Lisa lachte. „Na, das glaubst du doch selber nicht. Dafür arbeiten sie viel zu gleichmäßig.“

Deutlich spürte ich, wie sich meine längst harten Brustnippel fast unangenehm fest in die Cups des Korsetts pressten. Wie gerne hätte ich jemanden gehabt, der daran saugte und lutschte. Zwar würde das meine Erregung noch mehr steigern. Aber auch für eine gewisse Entspannung sorgen. Aber niemand war in Sicht. beobachtete uns vielleicht jemand? Ich konnte jedenfalls keine Kamera oder so entdecken. Aber bei Sophie schien ja nichts unmöglich zu sein. Und was trieb mein Mann? Beschäftigte er sich vielleicht gerade intensiv mit der Frau? Auch wenn sie ihre Spalte ja mit den Pflaumen gefüllt war? Zwar glaubte ich das nicht, aber unmöglich war das ja auch nicht. Dort fragte Sophie gerade ihre Freundin: „Was würde denn dein Mann sagen, wenn er dich hier so sehen könnte?“ Die Frau hatte nämlich gerade ihre Finger unter dem Rock an der Spalte. Sie wurde blass und meinte: „Oh nein, bloß das nicht. Dann kann ich garantiert eine weitere Nacht in Gummi verbringen.“ Neugierig schaute Sophie ihre Freundin an. „Und dass wäre so schlimm?“ wollte sie jetzt wissen. „Auf jeden Fall. Denn ich bekomme ein Gummihöschen an, welches im Schritt einen dicken Gummilümmel hat, der kaum in mich hineinpasst. Und es hat Beinlinge bis zum Knie, die das Fleisch dort heftig zusammendrückt. Zusätzlich bekomme ich dann auch so einen Mieder-BH, der meine Nippel allerdings freilässt. Und dann stehe ich stundenlang mit einer Spreizstange zwischen den Hand- und Fußgelenken unter dem Flaschenzug. Damit aber noch nicht genug. Denn jetzt nimmt er ganz gerne hin und wieder eines der Strafinstrumente, um meinen prallen Popo im Gummi zu „verwöhnen“, wie er das nennt. An die Nippel kommen kleine Klammern mit Glöckchen. Und sie dürfen keinen Laut von sich geben, wen mein Hinter „dran“ ist. Außerdem nimmt er mich dann mehrfach von hinten, so wie du es gerade macht. Und das mag ich gar nicht… Erst vor drei Tagen hatte ich das „Vergnügen“. Wenn er dann richtig Lust hat, darf ich auch die ganze Nacht so verbringen – ohne zum Beispiel vorher noch mal pinkeln zu dürfen. Kannst du dir vorstellen, was passiert, wenn er mir auch noch ganz viel Mineralwasser aufnötigt? Da ist garantiert am nächsten Morgen auch was fällig – wenn er dann die Pfütze unter mir sieht…“

„Und das lässt du dir gefallen?“ fragte Sophie, während ihre Freundin immer noch mit Franks Popo beschäftigt. „Was soll ich denn dagegen machen? Zum einen ist er viel stärker und zum anderen macht mich das doch auch wahnsinnig geil… Naja, bis auf das, was er mit meinem Popo anstellt, ich meine mit seinem Lümmel…“ „Na, dann spricht ja wohl nichts dagegen, wenn ich ihn gleich anrufe…“ „Muss aber nicht sein. So genusssüchtig bin ich nun auch wieder nicht.“ Sophie lachte. „Dann würde ich aber an deiner Stelle jetzt wenigstens die Finger dort wegnehmen.“ Sie deutete auf den Schritt der Freundin. „Sonst lässt sich das nicht vermeiden.“ „Du würdest ihm das erzählen?“ fragte die Frau erstaunt, zog aber trotzdem sofort die Finger dort weg. „Klar, warum denn nicht? Es sei denn…“ Sofort wurde die Frau hellhörig. „Was soll ich denn für dich tun?“ „Genau darüber denke ich gerade noch nach. Ich werde es dir später sagen.“ Das schien die Frau nicht unbedingt zu beruhigen. „Nein, ich denke, es ist viel amüsanter, wenn ich nachher mit deinem Mann telefoniere. Aber vielleicht kann ich dich ja schon passend vorbereiten.“ Der Gedanke schien der Freundin auch nicht zu gefallen, aber dazu sagte sie jetzt nichts. Sophie hatte sie ganze Zeit bei Frank weitergemacht. Jetzt fühlte sie nach, ob dort noch mehr aus dem verschlossenen Lümmel herausgekommen ist, schien mit dem Ergebnis zufrieden zu sein. Dann schien sie kurz zu überlegen, ob sie doch noch weitermachen sollte oder ob es reicht. Noch ein paar Mal rammte sie den Lümmel in Franks Rosette, um ihn dann herauszuziehen. Lächelnd betrachtete sie das kleine offene Loch, welches sich jetzt nur langsam schloss. Dann schnallte sie sich den Gummifreund ab, legte ihn beiseite. Ihre Freundin hatte ihr dabei zugeschaut, trat hinter den angeschnallten Mann und betrachtet ihn von dort. „Machst das öfters bei ihm?“ fragte sie dann. „Nein, wieso?“ „Es sieht so sehr geübt aus. Ich meine das kleine Loch dort.“ „Dafür ist seine Lady zuständig, nicht ich.“ Mehr wollte Sophie dazu nicht sagen und vor allem auch nicht verraten, dass ich ja nicht weit weg war. „Und das gefällt ihm? Ich meine, er ist doch ein Mann…“ Sehr deutlich brachte die Frau damit zum Ausdruck, dass ihr eigener Mann daran wohl nicht interessiert wäre. Sophie lächelte und sagte dann: „Ich weiß, dass dein Süße daran absolut kein Interesse hat, warum auch immer…“ „Er findet, das wäre nur etwas für Homosexuelle…“ „Bist du auch dieser Meinung? Schließlich macht er das ja auch bei dir.“ „Aber ich mag es auch nicht“, kam sofort. Dazu sagte Sophie nichts mehr.

„Lass uns nach oben gehen“, meinte sie zu ihrer Freundin. „Und er…?“ „Er kann hier noch eine Weile so bleiben und sich ausruhen.“ Zusammen gingen die beiden Frauen tatsächlich nach oben. In der Küche standen sie da, bis die Freundin dann meinte: „Hast du dir etwas als Gegenleistung überlegt? Ich meine, damit du meinen Mann nicht anrufst?“ Ziemlich unruhig schaute sie Sophie an. Sie schüttelte den Kopf. „Nein, weil ich es immer noch viel interessanter finde, dich ihm entsprechend zu präsentieren.“ „Das willst du doch nicht wirklich tun“, kam es schon fast flehend von der Freundin. „Ich glaube, es würde sogar schon reichen, wenn du so nach Hause gehst. Ich meine, wenn er dann sieht, dass du ohne Höschen bist…“ Erschrocken fühlte die Frau jetzt nach, hatte es offensichtlich schon wieder vergessen. „Wird er dich dann auch so nett behandeln?“ Ihre Freundin schüttelte den Kopf. „Nein, anders…“ Gespannt wartete Sophie auf die weitere Antwort. „Ich muss, wenn es ausnahmsweise mal vorkommt, immer drei Tage eine verschlossene Lederhose tragen. Ich kann dann nicht einmal pinkeln oder so. jedes Mal muss ich ihn um Erlaubnis fragen. Und nicht immer hat er Lust dazu… Das ist dann verdammt anstrengend, trainiert aber auch“, grinste sie jetzt. „Zum Glück kommt das aber nicht so fot vor.“ Sophie schaute ihre Freundin an und schien zu überlegen, wie es denn überhaupt vorkommen kann, ohne Höschen nach Hause zu kommen, fand darauf aber keine Antwort. Nachfragen wollte sie jetzt aber auch nicht. „Kann ich jetzt gehen oder möchtest du doch noch was von mir?“ fragte ihre Freundin. „Ja, ist okay. Erzähle mir später mal, was losgewesen ist. Ich meine, du so ohne Slip… Oder besorgst du dir vorher einen?“ „Nein, das werde ich kaum schaffen, denn er ist ja zu Hause und wird mich garantiert kontrollieren, weil er weiß, dass ich bei dir war.“ „Ach ja? Was hat denn das mit mir zu tun?“ fragte Sophie erstaunt. „Na ja“, kam von ihrer Freundin, „er kennt dich doch ganz gut…“ „Was soll das denn heißen?“ Das wollte die Frau jetzt genauer wissen. „Du bist ja nicht nur meine Freundin…“, kam jetzt von der anderen Frau. „Und ab und zu hatte ich da ja auch Spuren…“ Sophie lachte. „Die du aber gerne in Kauf genommen hast.“ Ihre Freundin nickte und fragte dann leise: „Könntest du mir vielleicht ein Höschen leihen…?“ Zu ihrer Überraschung nickte Sophie sofort. „Aber nur ausnahmsweise.“ Damit holte sie gleich aus dem Schlafzimmer ein rosa Höschen. „Wenn du meinst, dass es nicht auffällt.“ „Glaubst du wirklich, mein Mann kontrolliert meine Unterwäsche?“ kam jetzt etwas erschrocken. Sophie nickte. „Halte ich durchaus für möglich. Und bevor du es jetzt anziehst, bekommst du aber noch eine an-ständige Füllung. Ihre Freundin verzog das Gesicht. „Muss das sein?“ Sophie nickte lächelnd und sagte dann noch: „Oh ja, Süße, unbedingt. Dann gehst du nämlich gleich ganz bestimmt sofort nach Hause, treibst dich nicht noch rum.“

Und schon holte sie den großen Klistierballon aus dem Bad, füllte ihn mit sehr warmem Wasser, das irgendwelche Zusätze bekommen hatte. „Knie dich hin und schön den Popo hochhalten!“ Seufzend gehorchte die Frau. Langsam schob Sophie nun die Spitze in das kleine, leicht zuckende Loch und drückte auf den Ballon, sodass die Flüssigkeit hineingespritzt wurde. „Ohhh…!“ kam gleich von der Frau am Boden. „Stillhalten, Liebes! Es kommt noch mehr!“ Zwischendurch musste kurz Luft in den Ballon gelassen werden und schon ging es weiter. Recht schnell war die erste Füllung dort eingebracht. Aber Sophie hatte die Absicht, wenigstens noch zwei weitere einzufüllen. Also erneut den Ballon gefüllt und schon ging es weiter. In dieser Haltung schien die vorgesehene Menge auch recht gut einzufließen. Ganz tief gurgelte es im Bauch der Frau. Endlich war dann auch die dritte Menge dort verschwunden. „Es könnte dir vielleicht ein klein wenig Mühe machen, es so in dir nach Hause zu bringen“, grinste Sophie. „Allerdings glaube ich nicht, dass du dich unterwegs traust, irgendwo auch nur ein klein wenig herauszulassen. Außerdem wird dein Süßer das garantiert gleich feststellen, denn sicherlich kannst du keine Spuren im Höschen vermeiden.“ Mit einem sanften Klatsch auf den Popo erlaubte sie ihrer Freundin, sich zu erheben und das Höschen nun anzuziehen. „Ich denk, du solltest dich gleich auf den Heimweg machen.“ Lächelnd brachte sie die Frau zur Tür.
794. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 11.03.20 19:35

Bei Lisa und mir lief dieser Sybian eher ruhig, hielt uns aber auf einem gleichmäßig hohen Erregungsniveau. Noch immer mussten wir das so hinnehmen, wunderten uns nur, wo denn Frank und Sophie abgeblieben waren. Und dann kam wenigstens Sophie, schaute kurz nach uns. Als sie dann feststellte, dass es uns wenigstens schon einmal gekommen war – „Ihr habt die Geräte aber ganz schön eingesaut!“ – und wir jetzt quasi auf den nächsten Höhepunkt warteten, nickte sie zufrieden. „Scheint euch ja richtig Spaß zu machen. Und das, obwohl ihr so fest verschlossen seid. Ich habe das Gefühl, dass es euch trotzdem sehr gut gefällt.“ Ich sagte nichts und auch Lisa enthielt sich jeden Kommentares. „Also noch bleibt euch etwas Zeit. Aber dann geht es noch einmal richtig zur Sache. Lasst euch überraschen.“ Dann verließ sie und wieder. Und tatsächlich, kurz darauf steigerten die Geräte erneut ihre Leistung und machten es wieder anständig bei uns. Der Stopfen im Popo bewegte sich kräftig auf und ab, drehte sich erneut und auch die Vibrationen setzten uns ordentlich zu, sodass wir schon bald mehr oder weniger hilflos keuchten und stöhnten. Lange würden wir es nicht mehr aushalten. Aber es war, als würde das Gerät wieder spüren, dass wir kurz vor einem weiteren Höhepunkt standen und wurde in allem wieder langsamer. Dabei blieben wir aber trotzdem auf diesem hohen Niveau. Beide waren wir kurz davor, drum zu betteln, uns auch noch den letzten Kick zu geben. Aber es hörte ja niemand zu. Also schien es doch sinnlos zu sein. Sophie war wieder in den Keller zu Frank gegangen, der ja auch immer noch festgeschnallt wartete. Da das Höschen der anderen Frau noch vor ihm lag, blieb ihm nichts anderes übrig, als weiter ihren Duft einzuatmen, sodass der Lümmel – wie Sophie feststellte – auch noch eng in den Käfig gepresst wurde. Sie näherte sich ihm und massierte den erstaunlich prallen Beutel, drückte die Bällchen hin und her, was den Mann deutlich aufstöhnen ließ.

„Was glaubst du, wir deine Frau dazu sagen, wenn sie erfährt, dass du wenigstens zweimal ein paar Tropfen rausgedrückt hast. Ich glaube nämlich nicht, dass ihr das gefällt. Oder sollen wir es ihr lieber verheimlichen? Was meinst du?“ „Mir wäre es ganz lieb, wenn du es ihr nicht verraten würdest…“ Frank gab das leise von sich. „Ach ja? Und warum sollte ich das nicht tun?“ Längst spürte sie übrigens, dass die Pflaumen ihn ihr langsam schon dicker wurden. Allein durch ihre Bewegungen hatten sich eine kleine Menge Saft gebildet, der von den Früchten fast gierig aufgesaugt wurde und somit aufquoll, deutlich dicker wurde. Das wiederum animierte ihren Körper, damit fortzufahren. Wie würden sie dann erst morgen aussehen? „Ich… ich weiß nicht“, murmelte der Mann. „Allerdings geht es Lisa und Anke im Moment auch gerade sehr gut“, lachte Sophie. „Sie dürfen sich jede auf einem Sybian amüsieren.“ „Hast du sie aufgeschlossen?“ fragte Frank jetzt erstaunt, fast sogar schon neidisch. „Nein, warum? Es geht auch auf andere Weise. Jedenfalls ist es ihnen bestimmt auch schon zweimal massiv gekommen. Ich muss überlegen, ob ich sie nachher saubermachen sollte. Du kannst es ja leider nicht. Obwohl…“ Sophie tat so, als müsse sie darüber nachdenken. „Wir werden sehen.“ Zuerst nahm sie ihm jetzt das Höschen vor der Nase weg. „Hat es dir gefallen?“ Frank nickte. „Es… es war so anders…“ Die Frau grinste. „Sei froh, dass ich jetzt nicht von dir verlange, dass du den Duft beschreiben sollst. Ich weiß, dass ihr Männer euch damit immer so schwer tut.“ Nun löste sie die Riemen und er konnte aufstehen. Ein klein wenig reckte er sich, bekam dann auch noch die Lederhaube angenommen. Sophie deutete auf seinen Kleinen, der leicht verschmiert an ihm herunterbaumelte. „Vielleicht solltest du ihn erst einmal etwas säubern, bevor du dich wieder anziehst.“ Frank nickte und nahm die ihm gereichten Pflegetücher. Dann, wieder angezogen, folgte er Sophie brav nach oben, wo sie beide zu uns Frauen kamen.

Erstaunt blieb er dann an der Tür stehen und konnte sehen, wie wir uns gerade wieder in einen Höhepunkt auf dem Sybian wanden. Das Gerät hatte uns nämlich kurz zuvor zum Punkt gebracht. Der Zapfen im Popo tobte regelrecht auf und ab und die Vibrationen liefen offensichtlich auf Hochtouren, was sich überdeutlich über den Edelstahl im Schritt auf unsere Spalte darunter übertrug. Alles unter uns war nass und verschleimt, was kein Wunder war, denn ganz offensichtlich funktionierte bei uns noch alles mehr als gut. Der ganze Raum duftete intensiv nach Sex, was Frank natürlich nicht verborgen blieb. „Na, Süßer, gefüllt dir, was du siehst und riechen kannst? Möchtest du es deiner Liebsten auch weiterhin gönnen?“ Er nickte nur stumm, konnte den faszinierten Blick kaum von uns abwenden. „Du siehst, du bist schon fast überflüssig. Die beiden haben eine andere Methode gefunden, große Lust zu spüren.“ Ganz langsam reduzierten die Geräte ihre Bemühungen an uns Frauen, ließ uns runterkommen. So bekamen wir die Möglichkeit, uns nach und nach zu beruhigen. Zuerst beendete der Zapfen seine Bemühungen in unserem Popo, während die Vibrationen noch eine Weile weitermachten. Erst als sie dann auch endeten, konnten wir uns auch beruhigen. Sophie ließ uns dort noch einen Moment warten, bis sie mir zuerst die Hände und Füße wieder freigab. Nur mühsam konnte ich aufstehen und sah jetzt die Bescherung unter mir, die ich selber angerichtet hatte. Ich lächelte meinen Mann an und konnte deutlich sehen, wie gierig er seinen Blick darauf richtete. Fast unmerklich nickte Sophie, was für mich bedeutete, Frank nun aufzufordern, noch näher zu kommen und sich daran gütlich zu tun. Das musste ich natürlich nicht wieder-holen und schon kniete er dort und begann zu lecken. „Ich hoffe, du machst das gründlich“, meinte Sophie. „Allerdings wirst du gleich nebenan gebraucht.“ Kurz schaute mein Liebster erstaunt hoch zu uns, dann nickte er. Sophie führte mich dann nach nebenan, wo ein gynäkologischer Stuhl stand, auf dem ich Platz nehmen sollte. Schnell waren dann Arme und Beine festgeschnallt, die Beine weit gespreizt. Und jetzt schloss die Frau mich auf. Woher hatte sie denn den Schlüssel? Mit einem leisen Schmatzen löste sich der Stahl von meinem Schritt und gab nun eine kräftig rote Spalte frei, aus der noch weitere Nässe ran. Interessiert betrachtete die Frau mich dort unten und meinte: „Also hat dir die lange Tragezeit in keiner Weise geschadet“, meinte sie dann. „Alles funktioniert noch sehr gut.“ Kurz spreizte sie die Lippen und fand meine harte Lusterbse, die ihren Kopf deutlich herausstreckte.

„Frank, kommst du mal!“ Sofort kam der Mann herüber und schaute gierig zwischen meine Schenkel. „Ja, du darfst dort auch alles saubermachen.“ Sofort machte er sich an die Arbeit und ich spürte seine warme Zunge, die sich fast gierig darüber hermachte. Wie lange hatte ich darauf verzichten müssen! Mit geschlossenen Augen gab ich mich diesen erregenden Gefühlen hin. Erst außen und immer mehr innen beseitigte der Mann die Spuren des Sybian. Sophie füllte inzwischen eine große Frauendusche mit einer Flüssigkeit, die sie dann, als Frank sozusagen fertig war, tief in meine Spalte spritzte. Auf diese Weise wurde ich auch dort gereinigt, wo mein Mann nicht hingelangen konnte. Deutlich spürte ich die leicht prickelnde Flüssigkeit, die dann nach einer Weile ausfließen konnte. Noch ein weiteres Mal wiederholte Sophie diese Aktion, um dann auch den Schrittteil meines Gürtels zu reinigen. Erst als sie damit zufrieden war, bekam ich ihn wieder angelegt und wurde verschlossen. Dann wurde ich wieder freigegeben und konnte aufstehen. Lisa wurde dann auf die gleiche Weise dort platziert und gereinigt. Allerdings wurde Frank natürlich nicht erlaubt, am Geschlecht seiner Tochter weder mit den Händen oder gar dem Mund tätig zu werden. Dass er das sehr bedauerte, konnte ich an seinem Gesicht ablesen. Deswegen musste Sophie sich dort wesentlich mehr beschäftigen und so dauerte es auch längere Zeit, bis die junge Frau ebenso sauber war wie ich. Auch ihr wurde natürlich der Gürtel wieder ordentlich verschlossen. Sehr zufrieden standen wir dann dort. Frank hatte aber immerhin wenigstens den Sybian reinigen dürfen, auf dem Lisa gesessen hatte. Zurück in der Küche, zogen wir Frauen auch unser Höschen wieder an. „Ich hoffe, es hat euch gefallen“, meinte Sophie, als wir wieder am Tisch saßen. Beide nickten wir, wobei mir auffiel, dass auch Frank mit dem Kopf nickte, aber dann erschrocken innehielt. „Ja, es war ganz toll. Haben wir ja lange nicht mehr erleben dürfen. Aber wieso nickst du denn mit dem Kopf?“ fragte ich dann meinen Mann. „Bist du auch irgendwie „behandelt“ worden?“ Er bekam einen roten Kopf, dann nickte er und erzählte, was Sophie mit ihm gemacht hatte. „Ah ja, ich denke, darüber müssen wir uns wohl zu Hause noch genauer unterhalten.“ Dabei gönnte ich ihm das natürlich ebenso wie uns. Sollte er es doch auch genießen. Allerdings wollte ich das hier nicht gleich so bekanntgeben.

„Kann ich euch denn bei Bedarf noch einmal herbitten? Ich meine, wenn diese Leute noch irgendwas genauer wissen wollen? Wäre vielleicht auch ganz gut, wenn sie euch so sehen können – mit eurem „Schutz“. Könnte den einen oder anderen dann doch überzeugen, dass es sinnvoll sein könnte…“ „Tja, denkbar wäre allerdings auch, dass jemand erst richtig abgeschreckt wird.“ „Okay, auch damit muss man rechnen“, meinte Sophie. „Aber daran glaube ich nicht ernsthaft. Dafür haben sie nämlich schon zu viel Interesse gezeigt.“ Ich lachte sie an. „Und du glaubst, wir könnten helfen, sie wirklich von der „Notwendigkeit“ zu überzeugen?“ „Tja, ob das eine Notwendigkeit ist, muss wohl jeder selber entscheiden. Auf jeden Fall ist es ein Schutz.“ „Das stimmt allerdings. Sag doch einfach Bescheid, wenn du die Leute dahaben wirst und wir richten es ein, dass wenigsten zwei von uns da sind.“ „Das wäre sehr nett.“ „Und jetzt“, meinte ich, „werden wir uns verabschieden. Ich denke, wir waren lange genug da.“ „Also meinetwegen könnt ihr gerne noch bleiben. Aber ich will auch niemanden aufhalten.“ Lisa und Frank waren auch der Meinung, wir sollten gehen. Und so machten wir uns auf den Heimweg. Unterwegs befragte ich Frank dann etwas ausführlicher zu dem, was Sophie denn mit ihm gemacht hatte. „Das, was du vorhin nur in der Kurzversion verraten hast, lässt mich nämlich Schlimmes ahnen. Also dann lass mal genauer hören, was da war.“ Und tatsächlich rückte er jetzt mit der ganzen Geschichte heraus. Allerdings stellte er es so dar, als habe er damit eigentlich nicht wirklich was zu tun gehabt. Es wäre alles von Sophie gekommen. „Ach ja, aber deinen Hintern hast du schon selber zur Verfügung gestellt, oder wie? Und dass es dir gefallen hat, war auch „reiner Zufall“? Tja, und das glaube ich dir nicht.“ „Es war aber so, ich konnte nichts dafür.“ Ich lachte. „Ich glaube nicht, dass ich dich schon jemals gehört habe, dass du mal etwas zugibst. Immer sind es die anderen gewesen.“ „Na, so schlimm war es doch auch nicht.“ „Soll das jetzt heißen, du hast es gerne getan? Würdest es sogar wiederholen lassen?“ Er nickte. „Aber das weißt du doch ohnehin schon.“ „Ja, das glaube ich dir sofort. Und was war das mit dem Höschen der anderen Frau? Auch Zufall?“ „Dagegen konnte ich doch nichts machen, war doch festgeschnallt. Da hat man mir das einfach vor die Nase gelegt. Und sehen konnte ich auch nichts!“ protestierte er heftig. „Oh, willst du jetzt ernsthaft, dass du mir leidtust? Kannst du vergessen. Du warst doch schon immer einer der Typen, der gerne an anderen Frauen schnupperst. Kannst du nicht bestreiten. Also hat es dir jetzt auch sofort und uneingeschränkt gefallen. Oder hast du schon einmal eine Frau getroffen, an ihr geschnuppert und es hat dir nicht gefallen?“ Frank schüttelte den Kopf. „Nein, ich glaube nicht“, kam leise. „Tja, was soll ich denn jetzt nur mit dir machen?“ Eigentlich war es eine rhetorische Frage, weil ich überhaupt nicht die geringste Absicht hatte, ihn in irgendeiner Form zu bestrafen. Schließlich hatten wir ja ebenfalls einen erheblichen Genuss gehabt.“ Das sah Lisa genauso. Sie hatte bisher einfach nur zugehört und meinte jetzt: „Mama, du musst doch gar nichts machen. Er wurde vielleicht anders als wir behandelt, aber auch quasi belohnt. Und uns erging es doch auch so.“ Ich nickte. „Stimmt. Also, mein Liebster, da hast du noch einmal großes Glück gehabt, weil du in deiner Tochter eine Fürsprecherin gefunden hast. Deswegen werde ich auf jede Form einer „Strafverfolgung“ Abstand nehmen. Aber vergiss nicht: Das ist jetzt die Ausnahme, verstanden?“ Frank lächelte und nickte.

So kamen wir zu Hause an. Es war fast noch ein wenig früh für den Kaffee. Trotzdem gingen wir in die Küche, setzten uns dort hin und ich machte dort Kaffee. Auf Kuchen oder ähnliches konnten wir jetzt nach dem reichhaltigen Essen gut verzichten. „Glaubst du eigentlich das, was Sophie uns vorhin erzählt hat?“ fragte Lisa dann. Ich meine, dass sie nur ein paar Anfragen zum Thema Keuschheit hatten?“ Ich unterbrach meine Tätigkeit, drehte mich zu ihr um und schüttelte den Kopf. „Nein, absolut nicht. Ich denke, sie ist schon ein ganzes Stück weiter. Wahrscheinlich hat sie einigen Frauen sogar schon vorgeschlagen, was sie mit ihren „ungehörigen“ Ehemännern machen soll. Dass so ein Käfig eine sehr gute Möglichkeit wäre, ihn und sein Interesse wieder deutlich mehr auf sie zu konzentrieren.“ Lisa und auch Frank nickten. „Ja, diesen Eindruck hatte ich auch. Ob-wohl es auch wohl die eine oder andere Frau gibt, die wirklich selber Interesse an so einem Keuschheitsgürtel hat. Ob der Grund ist, sich zu schützen oder weil sie es einfach geil findet, weiß ich allerdings nicht. Sieht aber ja auch wirklich sehr gut an einer Frau aus“, ergänzte Frank noch. Ich verdrehte die Augen. „Was bist du doch für ein Schleimer“, lachte ich. „Dass es gut aussieht, weiß ich selber.“ „Aber hin und wieder darf ich das doch auch wohl mal sagen!“ „Ist ja schon gut.“ Jetzt kümmerte ich mich weiter um die Kaffeemaschine, füllte sie mit Wasser und schaltete sie ein. „Glaubst du denn, dass sie wirklich jungfräuliche Damen dabei hat? Frauen, die sich das erhalten wollen?“ Gewisse Zweifel hatte ich ja schon. Aber sofort meinte Lisa: „Ja, die hat sie. Habe ich sogar schon in der Praxis mitbekommen. Dort unterhalten sich die jungen Frauen oftmals darüber, dass sie noch keinen Sex wollen, aber natürlich auch nicht wissen, wie man jemanden davon abhalten kann. Sie wollen oftmals das große Geschenk für den Mann aufheben, der sie heiratet. Na ja, und dann gibt es da auch noch die Mütter, die unbedingt wollen, dass ihre Mädchen unberührt bleiben. Erstaunlich oft sind Frauen aus Afrika dabei, wo ja das Vernähen immer noch in manchen Regionen üblich ist.“

„Ich denke, solche Sachen sind verboten“, kam von Frank. „Klar, aber wer will denn das kontrollieren. Den Müttern ist die rechtliche Seite ja mittlerweile auch wohl bekannt. Aber die Familientradition besteht nun eigentlich immer noch darauf. Also wäre so ein Gürtel aus Metall eine akzeptable Möglichkeit, die junge Frau zu verschließen. Außerdem ist dann der erste Sex mit dem Angetrauten auch wohl weniger schlimm als wenn man sie vorher mal vernäht hätte.“ „Das kann ich mir gut vorstellen“, meinte ich. „Gab es nicht an anderen Stellen auch Frauen, die mit dem, was wir Piercings oder Intimschmuck nennen, auch nahezu völlig verschlossen wurden? Ich meine, das wäre doch auch möglich.“ Meine Tochter nickte. „Das gibt es bei uns auch, ich habe da schon einige Sachen gesehen. Bei manchen war ich mir gar nicht so sicher, dass es freiwillig geschehen ist. Denn oftmals ist der Partner nämlich mit dabei und öffnet diesen Verschluss erst, wenn sie auf dem Stuhl liegt. Und nach der notwendigen Untersuchung wird sie dann fast immer gleich wieder verschlossen. Neulich erst war eine Frau da, die dort unten in den Lippen sechs Schlösser trug, sodass wirklich nichts ging. Mich hat es ja schon etwas überrascht, aber Sophie hat das kein bisschen gestört.“ „So einfach geht das bei Männern wohl nicht“, meinte Frank. „Klar, man dort auch ziemlich viel Metall anbringen, sodass man keinen Sex mit einer Frau haben kann. Aber ich denke, es geht dann immer noch recht gut nur mit der Hand.“ „Na ja, wenn man doch einen Prinz-Albert-Ring anbringt und einen zweiten Ringe ganz unten am Beutel oder weiter hinten im Damm, beides mit einem Schloss verbindet, würde es sicherlich auch nicht mehr funktionieren“, warf ich ein. „Spielverderber“, murmelte mein Mann. „Aber damit kann man ja vieles andere sicherlich auch nicht.“ „Stimmt, das hast du Recht. Ist also keine echte Alternative zum Käfig. Und der sollte dann möglichst klein sein.“ Inzwischen war der Kaffee fertig und ich holte Becher, schenkte ihn ein. „Irgendwie ist es ja schon ein faszinierendes Thema. Vor allem, wenn man das alles nicht als Strafe, sondern wirklich nur als persönlichen Schutz betrachtet. Natürlich kann es sich zur Strafe auswirken. Aber sicherlich eben auch, dass man sich – egal, ob Mann oder Frau – wieder mehr auf den Partner konzentriert, ihn mehr beachtet und liebevoller behandelt. Das vergessen wir Frauen leider auch immer mal wieder. Wie oft schieben wir Migräne oder sonst etwas vor, um nicht mit dem eigenen Mann zu schlafen. Und dann ist ja eigentlich kein Wunder, wenn Männer sich auf andere Weise ihre Befriedigung holen. Das soll jetzt aber nicht heißen, dass ich das gut finde. Nur verstehen kann ich das.“ „Und sicherlich machen Frauen das in solchen „Notfällen“ auch so“, meinte mein Mann mit einem breiten Grinsen. Ich nickte. „Ja, warum denn auch nicht.“
795. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 15.03.20 18:52

„Wann waren wir eigentlich zum letzten Mal bei Dominique und haben uns dort eincremen lassen, damit der Haarwuchs weiterhin wegbleibt?“ „Oh, das weiß ich gar nicht. Habe ich auch nicht notiert. Am besten rufe ich sie morgen gleich mal an. Ist aber sicherlich schon eine ganze Weile her, sollte vielleicht sogar mal wieder dran sein.“ Ich schaute meinen Frank an und fragte dann: „Sag mal, was würdest du davon halten, wenn ich dir die Ringe da unten abnehmen und…“ „Wow, das wäre echt wunderbar. Findest du jetzt, dass der Beutel lang genug ist?“ „… und ich dir stattdessen ein Leder- oder Gummi-Hodenkorsett anlegen? Du solltest mich besser erst einmal ausreden lassen.“ Ziemlich betroffen schaute er mich jetzt an und meinte dann: „Das hatte ich aber nicht erwartet.“ „Wie gesagt, zuhören und ausreden lassen. Also, was sagst du zu meinem Angebot? Und was die Länge da unten angeht, bin ich durchaus damit zufrieden.“ „Dann spricht ja wirklich nichts dagegen“, kam jetzt von meinem Mann. „Soll ich das Neue dann auch ständig tragen?“ Ich lächelte ihn an. „Komm darauf an. Aber ich denke, es wird nicht ständig dort angelegt sein müssen. Aber wie du dir leicht vorstellen kannst, hängt es auch von deinem Verhalten bzw. Benehmen ab. Auf jeden Fall werde ich eine Möglichkeit finden, es dir dann so anzulegen, dass du es nicht ablegen kannst.“ „War ja klar“, murmelte er leise. „Ja, das war es“, meinte ich, weil ich es natürlich gehört hatte. „Dann bin ich, denke ich mal, damit einverstanden.“ „Ich will dich aber nicht dazu zwingen“, sagte ich noch extra. „Es ist allein deine Entscheidung.“ Ich nickte Lisa zu, die mehr als neugierig zugehört hatte. „Du kannst das lederne Teil schon mal aus dem Schlafzimmer holen, während ich ihn hier vorbereite.“ Während unsere Tochter also die Küche verließ, sagte ich noch zu meinem Mann: „Ich werde mich auch noch nach einem ganz speziellen solchem Teil umschauen, eines welches innen ein paar nette Spikes hat – nur für den Fall!“ „Ach ja, wenn ich doch nicht so brav bin wie du es möchtest“, meinte er und ich nickte. Inzwischen hatte ich den kleinen Spezialschlüssel zum Öffnen der Schrauben am Ring geholt. Brav ließ Frank die Hosen runter, legte sein Geschlecht frei und ließ mich nun machen. Bevor ich damit fertig war, kam Lisa schon zu-rück und legte das schwarze Hodenkorsett auf den Tisch. Mit leicht gemischten Gefühlen schaute mein Mann es an, während ich die Ringe abnahm.

Zwar hatte er das Teil ja schon getragen. Aber das war ja noch, als die Ringe dafür sorgten, dass der Druck beim Anlegen bzw. zuschnüren nicht zu groß konnte. Das würde jetzt wahrscheinlich gleich anders sein. Erst einmal atmete er allerdings fast erleichtert auf, als die Ringe dort unten abgenommen waren, hatten sie doch durchaus ein gewisses Gewicht. Liebevoll massierte ich jetzt den fast nackten Beutel. Vorsichtig zog ich an ihm so gut es ging, ohne meinem Mann wehzutun. Er schaute, ebenso wie Lisa, einfach nur zu. Tatsächlich hatte ich auch den Eindruck, er war wirklich etwas länger als früher. Nun nahm ich das andere Lederteil und legte es ihm um, sodass die beiden Bälle nach unten geschoben wurden. Stück für Stück begann ich nun, das etwa fünf oder sechs Zentimeter lange Lederkorsett zuzuschnüren. Immer wieder fühlte ich vorsichtig nach, ob es überall gut anlag und nicht zu eng oder schmerzhaft wurde. So gelang es mir, es doch erstaunlich eng und fest zuzuschnüren. Zufrieden betrachtete ich zum Schluss das Ergebnis. „Und, ist es auszuhalten?“ Frank nickte. „Ja, ich denke schon.“ „Dir ist ja wohl klar, dass du die Finger davon fernzuhalten hast“, meinte ich noch. „Du weißt, was ich vorhabe, wenn das nicht klappt.“ Frank nickte nur. Nun zog er sich wieder vollständig an, wobei ich feststellte, dass es erstaunlich gut gelang und auch nicht mehr auftrug als zuvor. „Fühlt sich gut an“, meinte er. „Das freut mich. Lass uns mal schauen, wie es nach ein paar Tagen aussieht. Aber die Ringe heben wir auf jeden Fall auf. Es wäre ja möglich, dass wir sie doch noch mal brauchen.“ Lisa meinte: „Notfalls kannst du sie ja auch über dem Leder noch befestigen. Dann kann er es garantiert nicht abnehmen.“ „Tolle Idee“, murmelte mein Mann. „Das kann ja nur von meiner Tochter kommen.“ „Finde ich trotzdem eine gute Idee“, lachte ich.

Natürlich erzählte ich schon sehr bald Frauke von meiner Idee. „Und dein Mann hat sich tatsächlich gleich darauf eingelassen?“ fragte sie erstaunt. Ich nickte. „Na ja, zuerst hatte er ja geglaubt, er käme da unten ganz ohne etwas Neuem weg. Dann überraschte ich ihn eben mit diesem ledernen Hodenkorsett. Schließlich möchte ich auch meinen Spaß haben.“ Frauke lachte. „Das ist ja wohl selbstverständlich. Ich hoffe, du hast es ihm auch schön fest angelegt.“ „Aber sicher doch. Und ich kann dir sagen, es sieht echt geil aus, wie die beiden Bälle dort unten herausschauen.“ „Und wahrscheinlich trägt er das jetzt auch jeden Tag.“ Ich nickte nur. Dann meinte meine Nachbarin: „Vielleicht sollte ich mal drüber nachdenken, es bei Günther auch zu machen. Schließlich mochte er die Ringe auch nie besonders gerne.“ „Worauf wir natürlich keine Rücksicht genommen haben, warum auch“, meinte ich nur dazu. „Klar, weil ich so lange Dinge eben liebe.“ „Wie wäre es denn, wenn man das Teil dann nach hinten zwischen die Beine findet? Zum einen ist es dann gut versteckt und zum anderen neigt er auch weniger zum Fummeln…“ „Och, meinst du nicht, dass diesen Effekt jede Miederhose und auch das Korsett das erreicht? Eher sehe ich das Problem darin, unserem Liebsten klar zu machen, dass es ab sofort immer so zu sein hat.“ „Ich denke, auf Dauer ist es aber vielleicht doch ein wenig unangenehm“, meinte Frauke. „Sie tun ja immer so, als wären sie dort so ganz besonders empfindlich.“ „Ja, stimmt. Aber einfach abschneiden können wir sie ja auch nicht. Dann hält doch der Käfig auch nicht mehr.“ Frauke lachte. „Na, dann lassen wir doch dort gleich alles entfernen! Dann braucht er auch keinen Käfig mehr!“

Natürlich wusste ich sehr genau, dass es absolut nicht ernstgemeint war. Dazu würden wir auch die Männer niemals überreden können. „Wie sieht es denn dann aus! Ein „Mann“ so ganz ohne sein Ding… Nö, will ich nicht.“ „Aber als Sissy wären sie dann allerdings perfekt. Es würden „ihr“ dann nur noch die Brüste fehlen“, lachte Frauke. „Okay, das wäre natürlich das einzig sinnvolle.“ „Aber ich will ihn doch gar nicht die ganze Zeit als Sissy haben“, meinte ich. „Ab und zu ist ja schon in Ordnung, aber nicht ständig. Dazu habe ich mich doch viel zu sehr an ihn als Mann gewöhnt, selbst mit dem Käfig.“ Frauke nickte. „Das geht mir auch so. Also können wir diese Überlegung ja mal lassen. Ist nur ein nettes kleines Spielchen.“ Natürlich hatte ich auch Frank von dieser netten Unterhaltung erzählt. Aufmerksam hörte er zu, sagte keinen Ton dazu. Erst als ich fertig war, kam dann: „Und für was habt ihr euch nun entschieden?“ „Rate mal“, grinste ich. „Na, bei euch weiß man ja nie so genau. Ich hoffe mal, wir dürfen unser Ding behalten, selbst wenn es auch weiterhin im Käfig bleibt.“ Ich nickte. „Weißt du. Ab und zu brauche ich es ja doch noch. Allerdings haben wir festgestellt, dass du bzw. auch Günther dann sehr viel leichter als Sissy zu kleiden seid.“ Frank starrte mich an und meinte: „Ist das der einzige Grund, um uns „davon“ zu befreien?“ „Nö, du müsstest dann auch keinen Käfig mehr tragen“, ergänzte ich noch. „Klar, wozu auch“, meinte mein Mann. „Und vermutlich würdet ihr euch auch ernsthaft drum bemühen, dass wir richtige Brüste bekämen“, ergänzte er noch. „Natürlich. Wenn schon, denn schon. Aber natürlich haben wir von dieser etwas verrückten Idee vollkommen Abstand. Ich will unbedingt, dass du deinen süßen Lümmel weiter behältst. Wie sähe das denn aus, so ganz ohne…“ „Da bin ich aber sehr erleichtert“, kam trocken von meinem Liebsten. „Muss ich mich jetzt dir gegenüber besonders dankbar zeigen?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, das brauchst du nicht. Es reicht, wenn die mir den Popo und die Füße küsst, wie es eben bei einer Herrin üblich ist.“ Ich musste mir ein Lachen verbeißen. „Okay, wenn das alles ist“, murmelte er und ging hinter mir auf die Knie, um dort anzufangen. „Das, mein Lieber, heben wir uns auf, bis Lisa auch zu Hause ist. Sie soll das ruhig sehen.“ „Wenn du meinst…“ Inzwischen war unsere Tochter nämlich rüber zu Christiane gegangen.

Jetzt nahm ich erst einmal das Telefon, um Dominique anzurufen, weil ich sie fragen wollte, ob wir vielleicht mal wieder zum Eincremen bei ihr erscheinen müssten. Es dauerte einen Moment, bis ich zu ihr durchgestellt wurde. Dann schaute sie nach und meinte: „Nein, ihr habt etwa noch vier Wochen Zeit. Ich werde mich dann rechtzeitig melden.“ Ich bedankte mich und legte auf. Frank, der neben mir saß, hatte zugehört. „Aber das ist natürlich eine wunderbare Idee, dass du – und natürlich auch Lisa und ich – die nächsten drei Tage mal wieder das schicke Lederkorsett tragen könnten.“ Sofort verzog er das Gesicht. „Muss das wirklich sein?“ Ich nickte. „Aber natürlich. Wir wollen doch alle unsere Figur erhalten. Also müssen wir wenigstens ab und zu eng geschnürt sein. Dazu reichen unsere normalen Korsetts bei weitem nicht aus. Und jetzt, mein Liebster, höre auf zu meckern und hole dein Teil. Du kannst meines auch gleich mitbringen.“ Mit säuerlicher Miene zog er ab und ging ins Schlafzimmer, kam kurz darauf mit den beiden Korsetts zurück. Ich hatte inzwischen angefangen, mich schon ganz auszuziehen, was Frank mit einem Lächeln bemerkte und mich genauer betrachtete. „Du hast es doch gar nicht nötig“, meinte er. „Deine Figur ist doch genau so, wie ich sie mir wünsche.“ „Hör auf mit dem Rumgesülze. Das wird mich nicht hindern, dich trotzdem darin zu schnüren. Mach dich schon mal bereit. Aber erst verpackst du mich.“ Ich stieg in mein Korsett und stellte mich bereit, damit er es hinten zuschnüren konnte. Ziemlich bereitwillig erledigte er seinen Job. Er war fast fertig damit, als Lisa zur Tür hereinkam. „Oh, du kommst gerade zur richtigen Zeit“, lächelte ich sie an. Sie nickte. „Das sehe ich. Also werde ich mein Teil auch gleich holen.“ „Das ist lieb, Süße.“

Frank zog sich nun auch aus und ich half ihm bei seinem Korsett. Natürlich konnte er es nicht unterlassen, dabei auch ein wenig zu meckern. „Das ist zu eng“, meinte er. „Tja, wenn das der Fall ist, bist du wohl eher zu dick“, lachte ich. „Noch ein Grund mehr, dass du es dringend wieder trägst.“ Deswegen war meine Entscheidung völlig richtig.“ Lisa, die mit ihrem Korsett zu uns kam, ergänzte noch: „Meinst du denn, dass es reicht, nur das Korsett zu tragen?“ „Was soll das denn heißen“ fragte ihr Vater sofort. Lisa grinste. „Also das muss ich dir ja wohl nicht wirklich erklären.“ Sein Blick verfinsterte sich. „Haltet ruhig zusammen, ihr beiden. Das ist nicht fair.“ „Hat ja auch niemand behauptet“, erwiderte ich, immer noch mit der festen Schnürung beschäftigt. Inzwischen war ich aber soweit, dass sich die beiden Kanten auf dem Rücken bis auf vielleicht einen Zentimeter angenähert hatten. Ganz zusammen hatte ich sie bei meinem Mann noch nie gebracht. Aber das würde schon noch kommen. Als ich fertig war, meinte ich nur: „Du kannst am besten das andere Hosen-Korselett gleich drüberziehen.“ Mein Mann murmelte irgendwas vor sich hin, was ich – wahrscheinlich zum Glück für ihn – nicht verstand. Während er also ins Schlafzimmer abzog, kümmerte ich mich um Lisa. Bei ihr hatte ich es längst geschafft, dass sich das Leder-Korsett auf dem Rücken völlig schließen ließ. Irgendwie bewunderte ich das, aber sie meinte gleich: „Bei dir sind es ja auch nur noch wenige Millimeter.“ „Tja, und anschließend müssen wir uns wohl ein noch engere Teil besorgen“, lachte ich. „Am liebsten wäre deinem Vater ja, wenn wir beide eine richtige Wespentaille hätten.“ „Sieht ja auch ganz toll aus“, meinte meine Tochter. „Und was hältst du von dieser Idee?“ „Na ja, sieht ja wirklich toll aus und ich habe mir schon mal Bilder von solchen Frauen angeschaut. allerdings glaube ich nicht, dass wir das noch schaffen können. Wahrscheinlich hätten wir dann bereits in jungen Jahren anfangen müssen.“ „Du meinst, so wie die Frauen das früher gemacht haben.“ Ich nickte. „Da ist man auch noch deutlich strenger vorgegangen.“

Ich betrachtete meine Tochter und fand sie wieder einmal äußerst sexy. Denn dieses Teil lag überall wunderbar eng an, hob ihre Brüste in den Cups so schön an, präsentierte sie überaus deutlich. Lisa grinste. „Na, ein klein wenig neidisch?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, warum sollte ich. Schließlich muss ich mich auch nicht verstecken. Außerdem sind meine Brüste mit den Ringen in den Nippeln doch auch ansprechend.“ Meine Tochter lachte. „Tja, aber dann solltest du sie vielleicht nicht immer verstecken.“ „Soll das etwa heißen, ich muss sie mehr präsentieren, damit andere Leute auch was davon haben? Ich weiß nicht, ob deinem Vater das gefallen würde.“ „Oh, damit hätte ich kein Problem“, hörte ich dann von Frank, der zu uns zurückgekommen war. „So-lange du sie nicht völlig unverhüllt zur Schau stellst.“ „Na, schämen müsste ich mich deswegen ja wohl auch nicht“, erwiderte ich. „Nein, allerdings nicht. Sie sind immer noch sehr gut geformt und hängen kein bisschen. Manch andere Frau ist wahrscheinlich neidisch darauf.“ „Trotzdem bleiben sie verpackt, wie bisher. Nur euch zeige ich sie so freimütig.“ Frank hatte tatsächlich sein Hosen-Korselett angezogen, was ihm ebenso gut stand. „Was habt ihr da eben über neue Korsett gesprochen?“ wollte er dann wissen. „Na ja, wenn es hinten geschlossen werden kann, ist das ja wohl ein Zeichen, dass ein engeres Modell her muss.“ „Noch enger?“ stöhnte er. „Ist dir dieses Teil noch nicht gut genug?“ Ich lächelte ihn an. „Selbst wenn man gut ist, gibt es immer noch was zu verbessern.“ „Du magst ja Recht haben, es ist aber trotzdem ein blöder Spruch.“ „Rege dich doch nicht auf. Noch sind wir doch nicht soweit.“ Das beruhigte ihn aber nur wenig.

Die Nacht in diesem so steifen und engen Korsett war wieder mal nicht ganz so einfach. Das gehörte zu den Dingen, an die wir uns alle drei noch nicht so wirklich gewöhnt hatten. So hatten wir auch nicht so sonderlich gut geschlafen. Das sah man uns dann beim Frühstück auch an. Immerhin gab es da aber kein Gemecker über das anstrengende Teil, welches wir ja weiterhin tragen wollten. Und auf Grund der strammen Rückenschnürung war es uns auch nicht möglich, sich selber daraus zu befreien, was ja Absicht war. So war die Unterhaltung am Frühstückstisch auch eher gering. Jeder schien sich gedanklich mit dem schwarzen Korsett zu beschäftigen. Noch hatten wir uns alle drei auch nicht weiter angezogen, sodass es eben auch deutlich auffiel. Aber dann wurde es doch langsam Zeit, uns für den weiteren Tag fertigzumachen. Lisa ging dann zusammen mit mir ins Bad, wo sie dann meinte: „Papa sieht aber nicht sehr zufrieden aus.“ „Nö, das könnte an dem Korsett liegen. Was meinst du.“ Sie nickte. „So toll finde ich es ja auch nicht. Macht alle Bewegungen deutlich schwieriger.“ „Ja, auf jeden Fall eher damenhaft“, grinste ich. „Man muss nämlich mehr in die Knie gehen und schon dabei den Rücken.“ Lisa stimmte mir zu. „Stocksteif ist man so den ganzen Tag.“ Genau so saß sie auf dem WC und machte mir es quasi vor. „Und was sagt Sophie dazu, wenn du so angezogen bist?“ Meine Tochter lächelte. „Sie schaut dann immer, ob mein Popo wenigstens noch zugänglich ist. Du weißt doch, ab und zu meint sie, ich müsse dort was draufbekommen…“ „Ist das immer noch so?“ fragte ich. „Auf jeden Fall seltener als früher. Aber ganz ausgeschlossen ist das nie. Manchmal hat sie einfach Lust dazu, manchmal meinte sie auch, es müsse ein Fehler von mir „bestraft“ werden. Dabei weiß sie doch ganz genau, dass es – so wie sie das macht – keine echte Strafe ist. Es heizt mich mehr auf.“ „Was doch bei dir – ich meine, mit der restlichen „Ausstattung“ – völlig sinnlos ist.“ „Spielverderber“, murmelte Lisa und war auf dem WC fertig, räumte den Platz nun für mich. Und ich saß dann ebenso steif wie sie dort.

„Aber ich nehme an, deine Kolleginnen werden von Sophie ebenso nett behandelt wie du.“ Meine Tochter nickte. „Klar doch. Warum soll es ihnen schlechter ergehen. Sie haben eben nur den Vorteil, dass sie sich danach immer zwischen die Beine greifen können und wenigstens ein klein wenig Erleichterung verschaffen können. Natürlich so, dass die Chefin das nicht mitbekommt.“ Ich musste lächeln. „Wahrscheinlich wäre dann erst richtig was fällig.“ „Oh ja. Ich habe das ein paar Mal erlebt. Mann, da geht die Frau dann richtig zur Sache. Ist doch klar, kann man doch auch nicht machen. Und die Kollegin muss dann den Rest des Tages eigentlich alles im Stehen erledigen. Aber das widerspricht natürlich der Vorstellung meiner Chefin. Denn diese Kollegin „darf“ dann vor an der Anmeldung sitzen, was die Sache noch deutlich verschärft. Ich habe das auch mal erlebt, es ist schon verdammt hart.“ „Ach, nur einmal?“ fragte ich nach. „Nö, leider nicht“, kam sofort von Lisa. „Da ist Sophie sogar ziemlich gerecht. So ziemlich jeder kommt mal dran und bekommt eine etwas härtere Portion. Sie meint, es wäre nur gut für die Ausbildung einer braven Ehefrau…“ „Vielleicht eine etwas seltsame Einstellung zu diesen Dingen“, lachte ich und sah zu, wie meine Tochter das Bad verließ. Kurz darauf kam Frank und machte sich auch fertig. Lange dauerte es nicht mehr und wir machten uns auf den Weg zur Arbeit. Auf der Straße trafen Frank und ich dann auf Gudrun, die irgendwie ganz aufgeregt zu sein schien. Und gleich nach der Begrüßung platzte sie heraus: „Hast du schon von diesem neuen Laden speziell für Männer gehört?“ fragte sie mich. „Heißt „Men Only“ und dort bekommen die Männer die schicksten Sachen.“ Frank grinste. „Wir Männer stehen doch gar nicht auf solche Sachen. Das wollte ihr Frauen nur immer von uns.“ „Das hat Günther auch gesagt. Aber es geht hier in diesem Laden mehr um Männer, die etwas anders sind als die meisten…“ Jetzt verstand ich, was Frauke meinte. „Also richtig für Damenwäscheträger und Sissys? Viel Dessous, Mieder, Korsetts und solche Sachen?“ hakte ich nach. „Genau. Angeblich bekommt man dort alles, was solche „Frauen“ brauchen. Und sie müssen sich dort nicht schämen oder fallen unangenehm auf. Dessous ebenso wie Oberbekleidung und alles „Zubehör“. Aber eben auch so Dinge, um vom Partner „brav erzogen“ oder „abgerichtet“ zu werden, also was man so Strafinstrumente nennt und auch Käfige oder eben diese Gürtel.“ „Das klingt ja nach einer kompletten „Grundausstattung“, lächelte ich sie an. Frauke nickte. „Ja, so ist es und auch so Dinge, um jemanden anzubinden oder richtig gut zu verpacken; du weißt schon, aus Leder oder Gummi. Und einmal im Monat gäbe es dort auch eine ärztliche Beratung…“ Das klang ganz schön interessant. Mussten wir uns wohl unbedingt mal anschauen. Ich schaute Frank an, der natürlich auch genau zugehört hatte. „Deswegen werden wir aber bestimmt die Second-Hand-Shops nicht weglassen?“ fragte er gleich. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, ganz bestimmt nicht. Nach den bisherigen erfolgen…“ Bevor Frauke uns nun allein ließ, meinte sie noch: „Dort soll es übrigens ganz tolle, besondere Kopfhauben aus Gummi geben, die auf der einen Seite eine Gummihose sind und auf der anderen Seite eine fest angearbeitete Haube hat, sodass derjenige, der diese Haube trägt, die ganze Zeit extrem dicht am Geschlecht des anderen liegt und nicht ausweichen oder flüchten kann. Nur leider können wir damit ja nichts anfangen… Verdammter Gürtel!“
796. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 19.03.20 18:47

Ich nickte nur zustimmend. „Aber schließlich kann man nicht alles haben.“ „Ach noch was. Hätte ich jetzt fast vergessen. Günther geht heute nach Feierabend noch zu Dominique. Er war die letzten Tage ziemlich unmöglich. Ich vermute, er ist einfach mal wieder so richtig voll und muss dringend entleert werden. Und diese Aufga-be, habe ich mir gedacht, kann doch diese Frau am besten übernehmen. Dann wird es auf jeden Fall sehr gründlich gemacht. Und bei ihr braucht er sich auch wohl gar nicht zu beschweren. Das hat garantiert nur den gegenteiligen Effekt.“ Frank hatte es gehört und war, als ich nun so ganz direkt anschaute, etwas zusammengezuckt. Dann antwortete ich: „Das passiert leider den Männern immer mal wieder. Vielleicht können wir sie mit unserer Methode doch nicht ausreichend entleeren…“ „Wahrscheinlich“, bestätigte Frauke mir. „Obgleich ich mir da ja schon ordentlich Mühe gebe.“ „Es bleibt wirklich zu überlegen, ob Dominique das in Zukunft nicht generell übernehmen sollte. Der Erfolg ist sicherlich deutlich besser.“ Ich konnte sehen, wie Frank anhob, gleich zu protestieren. Aber Frauke meinte schon schneller: „Ich denke, das wäre wohl die beste Lösung. Außerdem muss ich jetzt los. Bin schon spät dran.“ Dann war sie weg und wir waren alleine. „Hast du das gerade eben ernst gemeint?“ fragte mein Mann mich, als wir auch weitergingen. „Wäre das wirklich so schlimm? Ich denke, Dominique macht es für dich doch bestimmt schöner, als wenn ich dir hinten im Popo rumfummeln muss…“ „Aber nur, wenn sie einen guten Tag hat. Du weißt doch, wie sie sein kann.“ „Immerhin hat sie doch so eine schöne Maschine, die deinen Lümmel dann gleichzeitig saugen und massieren kann, besser als jeder Frauenmund. Und außerdem nimmt sie dir dazu garantiert den Käfig ab.“ Vorsichtig versuchte ich ihm diese Idee schmackhafter zu machen. „Ja, kann schon sein. Es ist aber auch möglich, dass sie das auf die gleiche Art und Weise macht wie du bisher. Und das wird dann garantiert auch nicht besser.“ Ich nickte, weil diese Möglichkeit tatsächlich bestand. Und ich würde die Frau kaum dazu bringen, nur die erste Variante anzuwenden. „Wollen wir es denn wenigstens nicht mal ausprobieren?“ schlug ich vor. Frank nickte, weil ihm völlig klar war, dass er ohnehin keinen echten Einspruch erheben konnte.

Inzwischen waren wir an der Stelle angekommen, an der wir uns immer trennten. Abwarten stand ich da. Es dauerte etwas länger, bis mein Liebster kapierte, was ich denn eigentlich wollte. So ging er erst verspätete auf die Knie – ziemlich mühsam mit dem steifen Korsett – und beugte sich runter zu meinen Füßen, um sie zu küssen. Ebenso mühsam stand er wieder auf und ging dann seines Weges. Ich schaute ihm hinterher und betrachtete seinen wunderbar aufrechten Gang; ihm blieb ja nichts andere übrig. Langsam machte ich mich dann auch auf, um ins Büro zu kommen. Dabei nahm ich mir vor, in der Mittagspause nach dem neuen Laden zu schauen. Erst jetzt fiel mir auf, dass Frauke gar keine Adresse genannt hatte. Als würde ich sie erst einmal anrufen müssen. Allerdings hob ich mir das für später auf, gab es erst einmal einiges an Arbeit, sodass ich den leicht erregenden Gedanken an das neue Geschäft recht leicht verdrängen konnte. Erst kurz vor der Mittagspause fiel es mir erst wieder ein und sofort rief ich Frauke an. „Hey, ich wollte nur die Adresse von diesem neuen Laden wissen“, sagte ich zu ihr. Die Frau lachte. „Kannst es wohl gar nicht abwarten, wie? Frank scheint es ebenso zu gehen. Er hat nämlich auch schon danach gefragt.“ Da schau her, dachte ich. So ein neugieriger Kerl. Mit der Adresse auf dem Zettel in der Hand stellte ich schnell fest, es wäre gar nicht weit von meiner Firma weg. Schnell machte ich mich also auf den Weg und fand den Laden. Also von außen sah er eher unscheinbar aus. Nur einen Moment zögerte ich, dann trat ich ein. Natürlich überraschte es mich nicht, dass dort nahezu ausschließlich Männer waren. Nur ein paar vereinzelte Frauen hatten sich eingefunden. Und: sofort konnte ich meinen Liebsten entdecken. Möglichst unauffällig näherte ich mich ihm, stand dann seitlich hinter ihm und fragte: „Kann ich Ihnen behilflich sein?“ „Nein, im Moment nicht. Ich schaue mich nur um.“ Diese Antwort kam, ohne dass er sich umdrehte. „Oh, das glaube ich gerne, mein Lieber“, antwortete ich. Wie vom Blitz getroffen drehte er sich um und erstarrte. „Anke? Du hier?“ fragte er erstaunt. Ich nickte. „Ja, genauso wie du.“ „Tja, dann bist du wohl ebenso neugierig wie ich“, gab er dann leise zu. „Und“ – ich drehte mich herum – „es scheint sich wirklich zu lohnen.“ Denn bereits mit wenigen Blicken hatte ich festgestellt, dass dieser Laden wohl tatsächlich alles enthielt, was ein richtiger Damenwäscheträger brauchen würde. Und auch jede Sissy würde sich hier wohl wie im Paradies vorkommen.

Der Laden war hell, sehr übersichtlich strukturiert mit einzelnen Abteilungen. Sauber und ordentlich wurde die Ware präsentiert und auf den Schildern war alles zu lesen, was wichtig war. Und es waren auch wohl genügend Bedienungen da, wenn man jemanden brauchte. Erst beim zweiten Blick stellte ich dann fest, dass diese „Damen“ auch alles perfekte Sissy-Ladys waren. Am liebsten hätte ich natürlich – aus reiner Neugierde – unter den Rock gegriffen oder nachgeschaut, in wie weit dort noch alles vorhanden war. Ich hielt es nicht für unmöglich, dass „die“ eine oder andere sich von „ihrem“ Ding getrennt hatte. Denn auch die Brüste sahen einfach zu gut aus. Aber das konnte ich kaum riskieren, ohne wahrscheinlich gewaltigen Ärger zu bekommen. Frank, der meinem Blick gefolgt war, grinste. „Genau das habe ich auch überlegt“, gestand er mir dann. „Sieht alles zu schön aus.“ „Hör doch auf. Du musst dich wahrlich auch nicht verstecken, wenn du entsprechend gekleidet bist.“ Ich ging ein paar Schritte, wobei er mir folgte. So standen wir dann vor einem Glasschrank, in dem verschiedene Keuschheitsgürtel wie auch diverse Käfige lagen. Das gab es hier also auch, wobei ich vermutete, sie mussten bestellt werden. Wenigstens bei den Gürteln würde das so sein müssen, damit sie wirklich perfekt passten. Alle diese Gürtel aus Edelstahl mit farbigen Silikonkanten waren nur für Männer gedacht. Denn deutlich war zu sehen, dass der männliche Lümmel ja irgendwo untergebracht werden musste, ohne ihm das Pinkeln unmöglich zu machen. Dabei fiel mir ein Gürtel ganz besonders auf. Hier kam zu dem Stab in der Röhre noch ein Schlauch, der in die Harnröhre eingeführt würde – Mann, war der lange, würde wohl bis fast in die Blase reichen – und das andere Ende steckte in dem ziemlich dicken Popostöpsel, sodass sich der Träger mit der heißen Flüssigkeit selber klistieren würde. Und tatsächlich konnte man ihn, ohne den Gürtel abnehmen zu müssen, auch noch entleeren. Ziemlich deutlich war eine verschließbare Öffnung zu erkennen. Aber würde es tatsächlich funktionieren, überlegte ich. Bis ich dann eine winzig kleine Pumpe entdeckte, die garantiert diese wichtige Aufgabe übernehmen konnte.

„Dieses Teil kann man problemlos mehrere Tage oder auch Wochen tragen“, sagte dann eine weibliche Stimme neben mir. Ohne dass ich es bemerkt hatte, war eine der Sissys nähergekommen. „Ich selber trage solch ein Modell. Und ich muss sagen, es ist wunderbar. Meine Lady hat den Schlauch noch ein Stückchen länger machen lassen, sodass das Ende gaaanz tief in mir steckt… Und zu jeder vollen Stunde wird es von dir hinten „eingefüllt“. Diese kleine Pumpe im Popostopfen, angetrieben von einem kleinen Akku dort, der durch meine Bewegungen aufgeladen wird, schafft einen verdammt kräftigen Strahl. Ich kann ihnen versprechen, jeder – wirklich jeder – Träger wird sehr schnell sehr brav und gehorsam. Denn wenn man das nicht ist, verweigert einem die Lady eine Entleerung oder nötig einem noch mehr zum Trinken auf… Mehr muss ich wohl nicht sagen.“ Ich schaute „sie“ an und nickte. „Wie lange tragen Sie denn diesen Gürtel schon?“ fragte ich dann. „Lassen Sie mich überlegen. Es müssen schon so an die fünf, nein, sogar sechs Wochen sein…“ „Ohne ihn einmal abzulegen?“ „Sie“ nickte, hob ihren hübschen Rock vorne hoch und ließ mich einen kurzen Blick darunter werfen. Dort sah ich ein transparentes Gummihöschen und darunter den Edelstahlgürtel, der „ihren“ Lümmel fantastisch gut verdeckte. Nur eine geringe Wölbung verriet, war „er“ war, sodass es eher wie ein Venushügel aussah. „Das heißt, „Sie“ bekommen natürlich auch keinen Sex.“ „Nein, natürlich nicht“, kam fast empört. „Das… das möchte ich auch nicht… Ich… ich bin dafür nicht geeignet…“ „Na, jedenfalls nicht so wie früher.“ „Sie“ schüttelte den Kopf. „Nein, zum Glück nicht. Ich schäme mich immer noch, dass ich es tatsächlich so – ich meine, mit diesem… diesem Ding da - gemacht habe. Heute finde ich das ekelig.“ „Haben Sie denn schon einmal dran gedacht, es entfernen zu lassen?“ Der Gedanke lag ja nahe, wenn er „ihr“ so unangenehm war. „Ja, das habe ich. Aber meine Lady ist leider voll dagegen. Sie meinte, es wäre doch möglich, dass wir es doch noch einmal brauchen könnten. Aber das kann ich mir absolut nicht vorstellen.“ Das war natürlich jetzt schon ziemlich extrem, aber meinetwegen. Frank, der zugehört hatte, meinte: „Und jetzt machen „Sie“ es wie eine Frau…?“ „Ja, natürlich. Wie sollte ich denn anders machen. Schließlich bin ich eine Frau.“ Das klang jetzt verdammt stolz. „Meine Frau vermisst nichts. Sie hat so tolle Liebhaber. Und wenn sie bei einem war, bringt sie mir immer was mit.“ Frank und ich wussten beide natürlich sofort, was die Sissy meinte. „Und das ist immer ganz besonders toll. Ich liebe es nämlich sehr… Außerdem darf ich dann immer ganz besonders lieb zu meiner Frau sein. Denn sie setzte sich immer auf mein Gesicht, sodass ich wirklich viel davon habe.“ „Und Sie? Wie kommen Sie zu Ihrem Recht und Ihrer Befriedigung?“ fragte Frank vorsichtig. „Na, das muss doch wohl reichen. Mehr braucht eine Sissy doch nicht. außer ich war mal ganz besonders lieb zu ihr. Dann kann meine Frau den Stopfen, der hinten in mir steckt, an ein kleines Gerät anschließen, sodass er in mir vibriert und dabei werde ich dann entleert…“

Noch einmal betrachtete ich den Gürtel dort im Schrank genauer und entdeckte die Anschlüsse, von der die Sissy gerade gesprochen hatte. Der Zapfen saß also noch der Einführung so, dass er auf die Prostata drückte bzw. dort vibrieren konnte und somit irgendwann auch die Entleerung auslösen würde. „Aber bisher hat sie das erst einmal gemacht. Und das war ganz toll. Ich… ich will das auch gar nicht so oft…“ Da sie von einem anderen Kunden gebraucht wurde, ließ sie uns dort stehen. „Wow, das klingt aber schon verdammt devot“, meinte Frank. „Aber auch sehr glücklich“, ergänzte ich. „Denn devot alleine kann unmöglich ausreichen.“ Mein Mann nickte. „Aber ich finde schon, dass sieht echt sehr interessant aus. Ob das aus Martinas Firma kommt?“ „Na, wundern würde mich das nicht“, grinste ich. „Sie erfinden dort doch dauern so „nette“ Sachen. Wieso, möchtest du es mal ausprobieren?“ „Na ja, aber nicht gleich sechs Wochen…“, kam von Frank. „Ernsthaft?“ „Überlege doch mal, wie praktisch das ist. Natürlich müsstest du mir schon selber erlauben, mich dann wenigstens einmal am Tag zu entleeren.“ Ich lachte leise. „Und genau das könntest du gleich wieder vergessen. Wenn du schon das Ding tragen willst, dann aber noch meinen Spielregeln.“ Frank seufzte leise. „Ja, das habe ich befürchtet. Also nehme ich davon doch lieber Abstand.“ Ich schaute ihn nachdenklich an und meinte dann: „Auf jeden Fall werde ich Martina mal danach fragen.“ „Das ist doch wieder typisch meine Frau“, grinste Frank. Immer noch standen wir vor dem Schrank und jetzt fielen uns dort ganz besondere Käfige für Männer auf. Sie sahen aus, als wenn sie aus Kunststoff wären. In der Beschreibung stand dann auch, es sei ein ganz neuwertiger Kunststoff, hart wie Stahl, aber deutlich leichter. Einer dieser Käfig habe einen Verschluss, der nach dem Schließen nicht wieder zu öffnen sei. Wer ihn also anlegen müsste, täte das lebenslang. Der, der daneben lag, habe einen sehr komplizierten Verschluss, der auch nur unter bestimmten Umständen wieder zu öffnen sei. Klang ja auch nicht viel besser, dachte ich bei mir. Er schaute zur Uhr und meinte dann: „Ich denke, wir müssen wohl leider wieder gehen.“ Ich hatte auch gesehen, wie spät es schon war und nickte. So standen wir beide kurz darauf wieder auf der Straße. „Auf jeden Fall sollten wir uns diesen Laden merken“, sagte ich. „Nicht nur wegen dieses schicken Gürtels und der anderen Dinge dort….“ „Der lässt dich wohl jetzt nicht los, wie?“ meinte Frank und ging dann, bevor ich antworten konnte. Aber er hatte ja durchaus Recht. War schon ein interessantes Stück. Dann ging ich auch zurück ins Büro.

Dort erledigte ich weiter meine Arbeit, was ganz gut klappte, hatte ich doch alle Gedanken an das, was ich in der Mittagspause gesehen hatte, völlig verdrängt. Erst auf dem Heimweg erinnerte ich mich wieder daran. Das kam aber auch, weil mir Frauke begegnete. Natürlich verschwieg ich ihr nicht, dass ich so neugierig gewesen war, dass ich in der Mittagspause den Laden besucht hatte. Und dort eben auch meinen Mann getroffen hatte. „Ist er wirklich so interessant?“ wollte meine Nachbarin natürlich gleich wissen. Ich nickte. „Ja, das ist er. Man findet wirklich wohl alles, was man braucht, um sich entsprechend zu kleiden. Tatsächlich ist dort alles nur für Männer. Das heißt aber nicht, dass Frauen dort nicht zugelassen sind. Wäre ja auch noch schöner. Manche Männer brauchen ja auch unbedingt Beratung.“ Frauke nickte. „Aber sicherlich gibt es dort auch Personal…“ „Klar, sind aber alles Sissys. Wir haben uns kurz mit einer unterhalten. War schon sehr interessant. Man bekommt dort auch Dinge, um der eigenen Sissy auch die notwendige Keuschheit zu sichern.“ Die Frau grinste. „Das macht ja auch Sinn, weil „sie“ sonst ja wahrscheinlich nicht brav genug ist.“ „Machst du dir darüber etwa noch Sorgen?“ fragte ich. Frauke schüttelte den Kopf. „Nein, schon lange nicht mehr, weil das auch ja nicht nötig ist. „Sie“ kann ja ohnehin nichts Dummes anstellen, sich allenfalls benutzen lassen. Und so richtig gerne mag „sie“ es ja auch nicht.“ „Dabei finde ich, sie sind doch beide dafür mehr als gut geeignet.“ „Das schon, aber wenn „sie“ nicht wollen… Schließlich will ich auch nicht dauernd zu streng sein, obwohl das ja auch Spaß macht.“ Ich musste lachen. „Das solltest du aber lieber Günther nicht hören lassen. Ich denke, er sieht das etwas anders.“ Zu meiner Überraschung schüttelte Frauke den Kopf. „Nein, ob du es glaubst oder nicht. So sehr unterscheidet sich seine Meinung dazu gar nicht von meiner. Er hat mich hin und wieder sogar schon mal darum gebeten, es doch seinem Popo mal wieder zu besorgen. Erst habe ich das ja nicht geglaubt, aber inzwischen tat ich ihm sogar den Gefallen. Und wie du dir sicherlich vorstellen kannst, war er danach immer fantastisch lieb zu mir.“ „Dann hast du das quasi nicht als Strafe gemacht, sondern eher als Belohnung.“ Frauke nickte. „Kann man ja auch mal so machen.“

Bei dieser Unterhaltung waren wir zu Hause angekommen. Dort verabschiedeten wir uns. „Hast du schon was von Günther gehört? Ich meine, wenn er bei Dominique war?“ Frauke schaute zur Uhr. „Nein, erst jetzt müsste er überhaupt dort eingetroffen sein. Das wird wohl noch eine Weile dauern. Aber ich werde ihn nachher zu euch rüberschicken. Dann kann er direkt berichten, was Dominique gemacht hat. Vielleicht ist es dann ja auch was für Frank.“ Ich nickte und wir trennten uns. Drinnen machte ich es mir erst einmal gemütlich, sofern es mit dem engen Leder-Korsett überhaupt möglich war. Lange dauerte es nicht und meine Mann und meine Tochter kamen auch nach Hause. Sie hatte der Tag in dem Korsett auch deutlich mehr angestrengt als andere Tage. Aber es meckerte keiner. Jeder wusste, die Entscheidung war gefallen und man würde noch wenigstens zwei weitere Tage so verschnürt bleiben. Dass Günther nachher noch kommen würde, verriet ich auch nicht. deswegen war die Überraschung als er an der Haustür klingelte, deutlich größer. Wir saßen nach dem Abendessen immer noch in der Küche und so brachte Lisa, sie war zur Tür gegangen, den Mann herein. Neugierig schauten wir ihn an, als er sich zu uns setzte. „Na, was treibt dich denn her?“ fragte Frank. „Ach, du weißt nichts davon?“ meinte Günther. „Was sollte ich wissen?“ kam seine Gegenfrage. „Dass ich vorhin fast zwei Stunden bei Dominique war?“ Frank schüttelte den Kopf. „Nein, woher denn?“ „Na ja, Anke hätte es dir erzählen können.“ „Habe ich aber nicht; es sollte eine Überraschung sein.“ „Und warum warst du da?“ „Frauke war der Meinung, ich hätte mich die letzten Tage unmöglich verhalten…“ „Hast du nicht oder wie?“ Lisa wollte es natürlich genauer wissen. „Na ja, das kann man so oder so sehen…“ „Also?“ „Ich habe nicht immer alles so schnell und gründlich gemacht, wie von Frauke gewünscht…“ „Dann war es also wohl tatsächlich nötig“, grinste ich. „Haltet ihr Frauen ruhig zusammen“, kam gleich von Günther und Frank nickte auch zustimmend. „Genauso wie ihr Männer“, erwiderte ich. „Und was hat die nette Ärztin gemacht?“ „Von wegen nette Ärztin. Sie hat mich total ausgeleert. Ich glaube, da ist absolut kein Tröpfchen von meinem Saft mehr drin…“ „Erzähl doch mal schön der Reihe nach“, ließ Lisa vernehmen.

„Also ich kam da zur vereinbarten Zeit an. Außer Dominique war nur eine Helferin noch da, die mich gleich in das separate Sprechzimmer führte. Dort sollte ich mich völlig nackt ausziehen. Dabei ließ sie mich alleine. Als die beiden Frauen dann kamen, war ich tatsächlich nackt. Dann musste ich mich auf den verdammten gynäkologischen Stuhl legen, wurde dort sehr gründlich festgeschnallt, sodass ich mich nicht mehr bewegen konnte. Die Helferin senkte die Kopfstütze ab, sodass sie ziemlich weit unten war. Während die Ärztin nun den Käfig öffnete und abnahm, stand die andere Frau mit gespreizten Beinen über meinem Kopf, sodass ich ihr Höschen sehen konnte. Und dann fing sie an zu pinkeln! Alles tropfte mir ins Gesicht und ich konnte nichts dagegen machen. Langsam kam sie meinem Mund immer näher, was für mich bedeutete: Öffnen und alles schlucken, das da jetzt noch kam. Und wahrscheinlich hat sich mein Lümmel dabei gleich voll aufgestellt. Jedenfalls begann die Ärztin ihn nun zu wichsen – mit ihrer Hand im Gummihandschuh. Die andere Hand knetete meinen prallen Beutel. aber natürlich durfte ich noch nicht abspritzen. Immer noch saß die Frau auf meinem Gesicht. Plötzlich spürte ich, wie ein Mund an meinem harten Stab zu lecken begann. So ging es eine Weile, bis sich offensichtlich der Mund über den Lümmel stülpte und an ihm saugte. Nur mit Mühe konnte ich mich zurückhalten, um jetzt nicht schon abzuspritzen. Aber das änderte sich fast schlagartig, als die Frau sich von meinem Gesicht erhob und ich sehen konnte, wer denn gerade meinen Stab im Mund hatte. Denn es war nicht, wie ich angenommen hatte, Dominique, sondern ein mir völlig unbekannter Mann. Ich schreckte zusammen und verlor sofort einen Teil der Härte. Da der Mann aber weiter an ihm saugte und lutschte, kam sie schnell zurück. Kurz darauf hörte er auf, stand auf und kam zu meinem Kopf. Direkt neben mir stehend, öffnete er seine Hose und holte seinen Lümmel heraus. Ich ahnte Fürchterliches.
797. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 19.03.20 18:48

Ich nickte nur zustimmend. „Aber schließlich kann man nicht alles haben.“ „Ach noch was. Hätte ich jetzt fast vergessen. Günther geht heute nach Feierabend noch zu Dominique. Er war die letzten Tage ziemlich unmöglich. Ich vermute, er ist einfach mal wieder so richtig voll und muss dringend entleert werden. Und diese Aufga-be, habe ich mir gedacht, kann doch diese Frau am besten übernehmen. Dann wird es auf jeden Fall sehr gründlich gemacht. Und bei ihr braucht er sich auch wohl gar nicht zu beschweren. Das hat garantiert nur den gegenteiligen Effekt.“ Frank hatte es gehört und war, als ich nun so ganz direkt anschaute, etwas zusammengezuckt. Dann antwortete ich: „Das passiert leider den Männern immer mal wieder. Vielleicht können wir sie mit unserer Methode doch nicht ausreichend entleeren…“ „Wahrscheinlich“, bestätigte Frauke mir. „Obgleich ich mir da ja schon ordentlich Mühe gebe.“ „Es bleibt wirklich zu überlegen, ob Dominique das in Zukunft nicht generell übernehmen sollte. Der Erfolg ist sicherlich deutlich besser.“ Ich konnte sehen, wie Frank anhob, gleich zu protestieren. Aber Frauke meinte schon schneller: „Ich denke, das wäre wohl die beste Lösung. Außerdem muss ich jetzt los. Bin schon spät dran.“ Dann war sie weg und wir waren alleine. „Hast du das gerade eben ernst gemeint?“ fragte mein Mann mich, als wir auch weitergingen. „Wäre das wirklich so schlimm? Ich denke, Dominique macht es für dich doch bestimmt schöner, als wenn ich dir hinten im Popo rumfummeln muss…“ „Aber nur, wenn sie einen guten Tag hat. Du weißt doch, wie sie sein kann.“ „Immerhin hat sie doch so eine schöne Maschine, die deinen Lümmel dann gleichzeitig saugen und massieren kann, besser als jeder Frauenmund. Und außerdem nimmt sie dir dazu garantiert den Käfig ab.“ Vorsichtig versuchte ich ihm diese Idee schmackhafter zu machen. „Ja, kann schon sein. Es ist aber auch möglich, dass sie das auf die gleiche Art und Weise macht wie du bisher. Und das wird dann garantiert auch nicht besser.“ Ich nickte, weil diese Möglichkeit tatsächlich bestand. Und ich würde die Frau kaum dazu bringen, nur die erste Variante anzuwenden. „Wollen wir es denn wenigstens nicht mal ausprobieren?“ schlug ich vor. Frank nickte, weil ihm völlig klar war, dass er ohnehin keinen echten Einspruch erheben konnte.

Inzwischen waren wir an der Stelle angekommen, an der wir uns immer trennten. Abwarten stand ich da. Es dauerte etwas länger, bis mein Liebster kapierte, was ich denn eigentlich wollte. So ging er erst verspätete auf die Knie – ziemlich mühsam mit dem steifen Korsett – und beugte sich runter zu meinen Füßen, um sie zu küssen. Ebenso mühsam stand er wieder auf und ging dann seines Weges. Ich schaute ihm hinterher und betrachtete seinen wunderbar aufrechten Gang; ihm blieb ja nichts andere übrig. Langsam machte ich mich dann auch auf, um ins Büro zu kommen. Dabei nahm ich mir vor, in der Mittagspause nach dem neuen Laden zu schauen. Erst jetzt fiel mir auf, dass Frauke gar keine Adresse genannt hatte. Als würde ich sie erst einmal anrufen müssen. Allerdings hob ich mir das für später auf, gab es erst einmal einiges an Arbeit, sodass ich den leicht erregenden Gedanken an das neue Geschäft recht leicht verdrängen konnte. Erst kurz vor der Mittagspause fiel es mir erst wieder ein und sofort rief ich Frauke an. „Hey, ich wollte nur die Adresse von diesem neuen Laden wissen“, sagte ich zu ihr. Die Frau lachte. „Kannst es wohl gar nicht abwarten, wie? Frank scheint es ebenso zu gehen. Er hat nämlich auch schon danach gefragt.“ Da schau her, dachte ich. So ein neugieriger Kerl. Mit der Adresse auf dem Zettel in der Hand stellte ich schnell fest, es wäre gar nicht weit von meiner Firma weg. Schnell machte ich mich also auf den Weg und fand den Laden. Also von außen sah er eher unscheinbar aus. Nur einen Moment zögerte ich, dann trat ich ein. Natürlich überraschte es mich nicht, dass dort nahezu ausschließlich Männer waren. Nur ein paar vereinzelte Frauen hatten sich eingefunden. Und: sofort konnte ich meinen Liebsten entdecken. Möglichst unauffällig näherte ich mich ihm, stand dann seitlich hinter ihm und fragte: „Kann ich Ihnen behilflich sein?“ „Nein, im Moment nicht. Ich schaue mich nur um.“ Diese Antwort kam, ohne dass er sich umdrehte. „Oh, das glaube ich gerne, mein Lieber“, antwortete ich. Wie vom Blitz getroffen drehte er sich um und erstarrte. „Anke? Du hier?“ fragte er erstaunt. Ich nickte. „Ja, genauso wie du.“ „Tja, dann bist du wohl ebenso neugierig wie ich“, gab er dann leise zu. „Und“ – ich drehte mich herum – „es scheint sich wirklich zu lohnen.“ Denn bereits mit wenigen Blicken hatte ich festgestellt, dass dieser Laden wohl tatsächlich alles enthielt, was ein richtiger Damenwäscheträger brauchen würde. Und auch jede Sissy würde sich hier wohl wie im Paradies vorkommen.

Der Laden war hell, sehr übersichtlich strukturiert mit einzelnen Abteilungen. Sauber und ordentlich wurde die Ware präsentiert und auf den Schildern war alles zu lesen, was wichtig war. Und es waren auch wohl genügend Bedienungen da, wenn man jemanden brauchte. Erst beim zweiten Blick stellte ich dann fest, dass diese „Damen“ auch alles perfekte Sissy-Ladys waren. Am liebsten hätte ich natürlich – aus reiner Neugierde – unter den Rock gegriffen oder nachgeschaut, in wie weit dort noch alles vorhanden war. Ich hielt es nicht für unmöglich, dass „die“ eine oder andere sich von „ihrem“ Ding getrennt hatte. Denn auch die Brüste sahen einfach zu gut aus. Aber das konnte ich kaum riskieren, ohne wahrscheinlich gewaltigen Ärger zu bekommen. Frank, der meinem Blick gefolgt war, grinste. „Genau das habe ich auch überlegt“, gestand er mir dann. „Sieht alles zu schön aus.“ „Hör doch auf. Du musst dich wahrlich auch nicht verstecken, wenn du entsprechend gekleidet bist.“ Ich ging ein paar Schritte, wobei er mir folgte. So standen wir dann vor einem Glasschrank, in dem verschiedene Keuschheitsgürtel wie auch diverse Käfige lagen. Das gab es hier also auch, wobei ich vermutete, sie mussten bestellt werden. Wenigstens bei den Gürteln würde das so sein müssen, damit sie wirklich perfekt passten. Alle diese Gürtel aus Edelstahl mit farbigen Silikonkanten waren nur für Männer gedacht. Denn deutlich war zu sehen, dass der männliche Lümmel ja irgendwo untergebracht werden musste, ohne ihm das Pinkeln unmöglich zu machen. Dabei fiel mir ein Gürtel ganz besonders auf. Hier kam zu dem Stab in der Röhre noch ein Schlauch, der in die Harnröhre eingeführt würde – Mann, war der lange, würde wohl bis fast in die Blase reichen – und das andere Ende steckte in dem ziemlich dicken Popostöpsel, sodass sich der Träger mit der heißen Flüssigkeit selber klistieren würde. Und tatsächlich konnte man ihn, ohne den Gürtel abnehmen zu müssen, auch noch entleeren. Ziemlich deutlich war eine verschließbare Öffnung zu erkennen. Aber würde es tatsächlich funktionieren, überlegte ich. Bis ich dann eine winzig kleine Pumpe entdeckte, die garantiert diese wichtige Aufgabe übernehmen konnte.

„Dieses Teil kann man problemlos mehrere Tage oder auch Wochen tragen“, sagte dann eine weibliche Stimme neben mir. Ohne dass ich es bemerkt hatte, war eine der Sissys nähergekommen. „Ich selber trage solch ein Modell. Und ich muss sagen, es ist wunderbar. Meine Lady hat den Schlauch noch ein Stückchen länger machen lassen, sodass das Ende gaaanz tief in mir steckt… Und zu jeder vollen Stunde wird es von dir hinten „eingefüllt“. Diese kleine Pumpe im Popostopfen, angetrieben von einem kleinen Akku dort, der durch meine Bewegungen aufgeladen wird, schafft einen verdammt kräftigen Strahl. Ich kann ihnen versprechen, jeder – wirklich jeder – Träger wird sehr schnell sehr brav und gehorsam. Denn wenn man das nicht ist, verweigert einem die Lady eine Entleerung oder nötig einem noch mehr zum Trinken auf… Mehr muss ich wohl nicht sagen.“ Ich schaute „sie“ an und nickte. „Wie lange tragen Sie denn diesen Gürtel schon?“ fragte ich dann. „Lassen Sie mich überlegen. Es müssen schon so an die fünf, nein, sogar sechs Wochen sein…“ „Ohne ihn einmal abzulegen?“ „Sie“ nickte, hob ihren hübschen Rock vorne hoch und ließ mich einen kurzen Blick darunter werfen. Dort sah ich ein transparentes Gummihöschen und darunter den Edelstahlgürtel, der „ihren“ Lümmel fantastisch gut verdeckte. Nur eine geringe Wölbung verriet, war „er“ war, sodass es eher wie ein Venushügel aussah. „Das heißt, „Sie“ bekommen natürlich auch keinen Sex.“ „Nein, natürlich nicht“, kam fast empört. „Das… das möchte ich auch nicht… Ich… ich bin dafür nicht geeignet…“ „Na, jedenfalls nicht so wie früher.“ „Sie“ schüttelte den Kopf. „Nein, zum Glück nicht. Ich schäme mich immer noch, dass ich es tatsächlich so – ich meine, mit diesem… diesem Ding da - gemacht habe. Heute finde ich das ekelig.“ „Haben Sie denn schon einmal dran gedacht, es entfernen zu lassen?“ Der Gedanke lag ja nahe, wenn er „ihr“ so unangenehm war. „Ja, das habe ich. Aber meine Lady ist leider voll dagegen. Sie meinte, es wäre doch möglich, dass wir es doch noch einmal brauchen könnten. Aber das kann ich mir absolut nicht vorstellen.“ Das war natürlich jetzt schon ziemlich extrem, aber meinetwegen. Frank, der zugehört hatte, meinte: „Und jetzt machen „Sie“ es wie eine Frau…?“ „Ja, natürlich. Wie sollte ich denn anders machen. Schließlich bin ich eine Frau.“ Das klang jetzt verdammt stolz. „Meine Frau vermisst nichts. Sie hat so tolle Liebhaber. Und wenn sie bei einem war, bringt sie mir immer was mit.“ Frank und ich wussten beide natürlich sofort, was die Sissy meinte. „Und das ist immer ganz besonders toll. Ich liebe es nämlich sehr… Außerdem darf ich dann immer ganz besonders lieb zu meiner Frau sein. Denn sie setzte sich immer auf mein Gesicht, sodass ich wirklich viel davon habe.“ „Und Sie? Wie kommen Sie zu Ihrem Recht und Ihrer Befriedigung?“ fragte Frank vorsichtig. „Na, das muss doch wohl reichen. Mehr braucht eine Sissy doch nicht. außer ich war mal ganz besonders lieb zu ihr. Dann kann meine Frau den Stopfen, der hinten in mir steckt, an ein kleines Gerät anschließen, sodass er in mir vibriert und dabei werde ich dann entleert…“

Noch einmal betrachtete ich den Gürtel dort im Schrank genauer und entdeckte die Anschlüsse, von der die Sissy gerade gesprochen hatte. Der Zapfen saß also noch der Einführung so, dass er auf die Prostata drückte bzw. dort vibrieren konnte und somit irgendwann auch die Entleerung auslösen würde. „Aber bisher hat sie das erst einmal gemacht. Und das war ganz toll. Ich… ich will das auch gar nicht so oft…“ Da sie von einem anderen Kunden gebraucht wurde, ließ sie uns dort stehen. „Wow, das klingt aber schon verdammt devot“, meinte Frank. „Aber auch sehr glücklich“, ergänzte ich. „Denn devot alleine kann unmöglich ausreichen.“ Mein Mann nickte. „Aber ich finde schon, dass sieht echt sehr interessant aus. Ob das aus Martinas Firma kommt?“ „Na, wundern würde mich das nicht“, grinste ich. „Sie erfinden dort doch dauern so „nette“ Sachen. Wieso, möchtest du es mal ausprobieren?“ „Na ja, aber nicht gleich sechs Wochen…“, kam von Frank. „Ernsthaft?“ „Überlege doch mal, wie praktisch das ist. Natürlich müsstest du mir schon selber erlauben, mich dann wenigstens einmal am Tag zu entleeren.“ Ich lachte leise. „Und genau das könntest du gleich wieder vergessen. Wenn du schon das Ding tragen willst, dann aber noch meinen Spielregeln.“ Frank seufzte leise. „Ja, das habe ich befürchtet. Also nehme ich davon doch lieber Abstand.“ Ich schaute ihn nachdenklich an und meinte dann: „Auf jeden Fall werde ich Martina mal danach fragen.“ „Das ist doch wieder typisch meine Frau“, grinste Frank. Immer noch standen wir vor dem Schrank und jetzt fielen uns dort ganz besondere Käfige für Männer auf. Sie sahen aus, als wenn sie aus Kunststoff wären. In der Beschreibung stand dann auch, es sei ein ganz neuwertiger Kunststoff, hart wie Stahl, aber deutlich leichter. Einer dieser Käfig habe einen Verschluss, der nach dem Schließen nicht wieder zu öffnen sei. Wer ihn also anlegen müsste, täte das lebenslang. Der, der daneben lag, habe einen sehr komplizierten Verschluss, der auch nur unter bestimmten Umständen wieder zu öffnen sei. Klang ja auch nicht viel besser, dachte ich bei mir. Er schaute zur Uhr und meinte dann: „Ich denke, wir müssen wohl leider wieder gehen.“ Ich hatte auch gesehen, wie spät es schon war und nickte. So standen wir beide kurz darauf wieder auf der Straße. „Auf jeden Fall sollten wir uns diesen Laden merken“, sagte ich. „Nicht nur wegen dieses schicken Gürtels und der anderen Dinge dort….“ „Der lässt dich wohl jetzt nicht los, wie?“ meinte Frank und ging dann, bevor ich antworten konnte. Aber er hatte ja durchaus Recht. War schon ein interessantes Stück. Dann ging ich auch zurück ins Büro.

Dort erledigte ich weiter meine Arbeit, was ganz gut klappte, hatte ich doch alle Gedanken an das, was ich in der Mittagspause gesehen hatte, völlig verdrängt. Erst auf dem Heimweg erinnerte ich mich wieder daran. Das kam aber auch, weil mir Frauke begegnete. Natürlich verschwieg ich ihr nicht, dass ich so neugierig gewesen war, dass ich in der Mittagspause den Laden besucht hatte. Und dort eben auch meinen Mann getroffen hatte. „Ist er wirklich so interessant?“ wollte meine Nachbarin natürlich gleich wissen. Ich nickte. „Ja, das ist er. Man findet wirklich wohl alles, was man braucht, um sich entsprechend zu kleiden. Tatsächlich ist dort alles nur für Männer. Das heißt aber nicht, dass Frauen dort nicht zugelassen sind. Wäre ja auch noch schöner. Manche Männer brauchen ja auch unbedingt Beratung.“ Frauke nickte. „Aber sicherlich gibt es dort auch Personal…“ „Klar, sind aber alles Sissys. Wir haben uns kurz mit einer unterhalten. War schon sehr interessant. Man bekommt dort auch Dinge, um der eigenen Sissy auch die notwendige Keuschheit zu sichern.“ Die Frau grinste. „Das macht ja auch Sinn, weil „sie“ sonst ja wahrscheinlich nicht brav genug ist.“ „Machst du dir darüber etwa noch Sorgen?“ fragte ich. Frauke schüttelte den Kopf. „Nein, schon lange nicht mehr, weil das auch ja nicht nötig ist. „Sie“ kann ja ohnehin nichts Dummes anstellen, sich allenfalls benutzen lassen. Und so richtig gerne mag „sie“ es ja auch nicht.“ „Dabei finde ich, sie sind doch beide dafür mehr als gut geeignet.“ „Das schon, aber wenn „sie“ nicht wollen… Schließlich will ich auch nicht dauernd zu streng sein, obwohl das ja auch Spaß macht.“ Ich musste lachen. „Das solltest du aber lieber Günther nicht hören lassen. Ich denke, er sieht das etwas anders.“ Zu meiner Überraschung schüttelte Frauke den Kopf. „Nein, ob du es glaubst oder nicht. So sehr unterscheidet sich seine Meinung dazu gar nicht von meiner. Er hat mich hin und wieder sogar schon mal darum gebeten, es doch seinem Popo mal wieder zu besorgen. Erst habe ich das ja nicht geglaubt, aber inzwischen tat ich ihm sogar den Gefallen. Und wie du dir sicherlich vorstellen kannst, war er danach immer fantastisch lieb zu mir.“ „Dann hast du das quasi nicht als Strafe gemacht, sondern eher als Belohnung.“ Frauke nickte. „Kann man ja auch mal so machen.“

Bei dieser Unterhaltung waren wir zu Hause angekommen. Dort verabschiedeten wir uns. „Hast du schon was von Günther gehört? Ich meine, wenn er bei Dominique war?“ Frauke schaute zur Uhr. „Nein, erst jetzt müsste er überhaupt dort eingetroffen sein. Das wird wohl noch eine Weile dauern. Aber ich werde ihn nachher zu euch rüberschicken. Dann kann er direkt berichten, was Dominique gemacht hat. Vielleicht ist es dann ja auch was für Frank.“ Ich nickte und wir trennten uns. Drinnen machte ich es mir erst einmal gemütlich, sofern es mit dem engen Leder-Korsett überhaupt möglich war. Lange dauerte es nicht und meine Mann und meine Tochter kamen auch nach Hause. Sie hatte der Tag in dem Korsett auch deutlich mehr angestrengt als andere Tage. Aber es meckerte keiner. Jeder wusste, die Entscheidung war gefallen und man würde noch wenigstens zwei weitere Tage so verschnürt bleiben. Dass Günther nachher noch kommen würde, verriet ich auch nicht. deswegen war die Überraschung als er an der Haustür klingelte, deutlich größer. Wir saßen nach dem Abendessen immer noch in der Küche und so brachte Lisa, sie war zur Tür gegangen, den Mann herein. Neugierig schauten wir ihn an, als er sich zu uns setzte. „Na, was treibt dich denn her?“ fragte Frank. „Ach, du weißt nichts davon?“ meinte Günther. „Was sollte ich wissen?“ kam seine Gegenfrage. „Dass ich vorhin fast zwei Stunden bei Dominique war?“ Frank schüttelte den Kopf. „Nein, woher denn?“ „Na ja, Anke hätte es dir erzählen können.“ „Habe ich aber nicht; es sollte eine Überraschung sein.“ „Und warum warst du da?“ „Frauke war der Meinung, ich hätte mich die letzten Tage unmöglich verhalten…“ „Hast du nicht oder wie?“ Lisa wollte es natürlich genauer wissen. „Na ja, das kann man so oder so sehen…“ „Also?“ „Ich habe nicht immer alles so schnell und gründlich gemacht, wie von Frauke gewünscht…“ „Dann war es also wohl tatsächlich nötig“, grinste ich. „Haltet ihr Frauen ruhig zusammen“, kam gleich von Günther und Frank nickte auch zustimmend. „Genauso wie ihr Männer“, erwiderte ich. „Und was hat die nette Ärztin gemacht?“ „Von wegen nette Ärztin. Sie hat mich total ausgeleert. Ich glaube, da ist absolut kein Tröpfchen von meinem Saft mehr drin…“ „Erzähl doch mal schön der Reihe nach“, ließ Lisa vernehmen.

„Also ich kam da zur vereinbarten Zeit an. Außer Dominique war nur eine Helferin noch da, die mich gleich in das separate Sprechzimmer führte. Dort sollte ich mich völlig nackt ausziehen. Dabei ließ sie mich alleine. Als die beiden Frauen dann kamen, war ich tatsächlich nackt. Dann musste ich mich auf den verdammten gynäkologischen Stuhl legen, wurde dort sehr gründlich festgeschnallt, sodass ich mich nicht mehr bewegen konnte. Die Helferin senkte die Kopfstütze ab, sodass sie ziemlich weit unten war. Während die Ärztin nun den Käfig öffnete und abnahm, stand die andere Frau mit gespreizten Beinen über meinem Kopf, sodass ich ihr Höschen sehen konnte. Und dann fing sie an zu pinkeln! Alles tropfte mir ins Gesicht und ich konnte nichts dagegen machen. Langsam kam sie meinem Mund immer näher, was für mich bedeutete: Öffnen und alles schlucken, das da jetzt noch kam. Und wahrscheinlich hat sich mein Lümmel dabei gleich voll aufgestellt. Jedenfalls begann die Ärztin ihn nun zu wichsen – mit ihrer Hand im Gummihandschuh. Die andere Hand knetete meinen prallen Beutel. aber natürlich durfte ich noch nicht abspritzen. Immer noch saß die Frau auf meinem Gesicht. Plötzlich spürte ich, wie ein Mund an meinem harten Stab zu lecken begann. So ging es eine Weile, bis sich offensichtlich der Mund über den Lümmel stülpte und an ihm saugte. Nur mit Mühe konnte ich mich zurückhalten, um jetzt nicht schon abzuspritzen. Aber das änderte sich fast schlagartig, als die Frau sich von meinem Gesicht erhob und ich sehen konnte, wer denn gerade meinen Stab im Mund hatte. Denn es war nicht, wie ich angenommen hatte, Dominique, sondern ein mir völlig unbekannter Mann. Ich schreckte zusammen und verlor sofort einen Teil der Härte. Da der Mann aber weiter an ihm saugte und lutschte, kam sie schnell zurück. Kurz darauf hörte er auf, stand auf und kam zu meinem Kopf. Direkt neben mir stehend, öffnete er seine Hose und holte seinen Lümmel heraus. Ich ahnte Fürchterliches.
798. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 23.03.20 19:03

Eine Weile stand er da, ließ mich seinen wirklich kräftigen Lümmel mit dem dicken roten Kopf betrachten. Do-minique beobachtete mich und lächelte dabei. „Du kannst es dir jetzt aussuchen, ob du ihn lieber im Mund oder im Popo hättest.“ Je nachdem, was dir lieber ist, bekommst du dieses Vergnügen.“ Am liebsten wollte ich natürlich weder noch, aber diese Option stand ganz offensichtlich nicht zur Verfügung. „Du solltest dich schnell entscheiden, denn sonst kommst du in den Genuss von beidem…“ Ich sagte immer noch nichts, als die Helferin meinte: „Also für mich sieht es so aus, dass er sich nicht entscheiden kann, weil er beides gleich gerne möchte. Tun wir ihm doch den Gefallen. Erst in das eine Loch, dann in das andere.“ „Gute Idee“, meinte Dominique und schon kam der dicke Lümmel immer näher zu meinem Mund. „Mach ihn schön weit auf. Es könnte sonst etwas schwierig werden“, meinte der Mann und kurz darauf berührte der rote Kopf meine Lippen. Mir blieb nichts anderes übrig, als diese zu öffnen und schon schob er sich hinein. Nun ist es ja zum Glück nicht so, dass ich das absolut nicht mag. Dafür hat Frauke ja bereits gesorgt. Aber ich tue es eben nicht gerne. Aber jetzt blieb mir nichts anderes übrig. „Dir ist hoffentlich klar, was von dir erwartet wird“, ließ die Ärztin nun auch noch hören. Stumm, fast geknebelt, machte ich mich also an die Arbeit. Vorsichtig ließ ich meine Zunge um den Kopf züngeln, während der Mann den Stab vor und zurück schob. Und dann spürte ich plötzlich, wie zwischen meine Popobacken in das kleine Loch dort ein Gummilümmel geschoben wurde. Auch das war kein ganz kleines Teil. Aber auch dort war ich gut genug geübt, sodass es recht leicht gelang. Hatte man dort eine kleine Maschine hingestellt, die diese Arbeit – rein, raus, rein, raus – übernehmen würde? Da diese Bewegungen dann begannen, war mir klar: ja, so war es. Erst langsam begann sie, um schon sehr bald das Tempo zu steigern. Stocksteif stand mein Lümmel da.

Aus den Augenwinkeln bekam ich mit, dass die Helferin nun so ein Saugrohr über meinen harten Stab hielt und ihn langsam dort einsaugen ließ. Angenehm warm und feucht, fast wie ein Mund, bearbeitete mich dieses innen mit Gummi ausgekleidete Rohr, immer schön auf und ab. Es war ein sehr schönes Gefühl, und zusammen mit den anderen beiden Freudenspendern stieg meine Erregung und Geilheit fast sprunghaft an. Ich hatte keine Ahnung, wie man alles drei so perfekt und genau steuern konnte, dass an alle gleichzeitig war passierte. Denn während er mir diesen Schwall heißer Männersahne tief in den Hals schoss, spuckte der Gummilümmel in meinem Popo auch eine ordentliche heiße Portion irgendeiner Flüssigkeit aus. Und im selben Moment kam ich zu einem sehr saftigen Höhepunkt, sah den weißen Saft durch die Röhre in das transparente Gummi spritzen. Keuchend und stöhnen lag ich da, während der Mann fast die gleichen Geräusche von sich gab. Mir blieb nichts andere übrig, als alles zu schlucken, was von ihm kam. Und immer noch blieb der Lümmel in meinem Mund so verdammt hart, und auch mein eigener, der ja weiterhin bearbeitet wurde, verlor nichts an Härte. Auf diese Weise ging es gleich weiter in die zweite Runde. Allerdings stand dann plötzlich die Helferin so neben mir, dass ich genau sehen konnte, was sie machte. Fast genüsslich langsam zog sie ihr Höschen aus, welches sie ja eben selber nass gemacht hatte, und legte es mir jetzt über Nase und Augen.

So roch ich ihre Duftmischung aus der Spalte sowie ihrer heißen Nässe, was mich zusätzlich erregte. Kaum war das geschehen, steigerten der Lümmel in meinem Popo sowie das Saugrohr ihre Geschwindigkeit. Mit vollem Mund hatte ich natürlich keine Möglichkeit zu stöhnen. Und nun drückte Dominique einen großen kräftigen Vibrator unter meinen immer noch recht prallen Beutel, bewegte ihn dort hin und her, sodass die Vibrationen mal mehr am Beutel, dann wieder stärker am Damm zu spüren waren. Längst war mir klar, was hier im Auftrage meiner Liebsten passieren sollte. Man würde mich total ausleeren, bis zum allerletzten Tropfen, egal wie lange es dauern würde. Die junge Frau beugte sich zu mir – sehen konnte ich ja nichts mehr – und begann sanft an meinen erregten Nippeln zu knabbern und an ihnen zu saugen. Das war etwas, was Frauke so nie oder nur ganz selten machte. Wahrscheinlich wusste sie gar nicht, wie heiß mich das machte. Bereits spürte ich jetzt, dass der Lümmel in meinem Mund sich schon wieder bereitmachte, um mir die nächste Portion zu schenken. Kurz stoppte der Stab in meiner Rosette, wurde herausgezogen und durch einen anderen ersetzt. Sofort spürte ich, dass er dicker und irgendwie wellenförmig war, was meine Rosette deutlich mehr stimulierte. Das alles brachte mich schon sehr bald dazu, dass auch ich bereit war, eine weitere Samenportion in das Gummi des Saugrohres abzugeben. Kaum war das geschehen, stoppte die Maschine, die Ärztin nahm das Rohr ab und der Mann neben mir beugte sich zu meinem Lümmel und lutschte ihn sauber. Er machte das so geschickt und wunderbar angenehm, wie ich es mir nie hatte vorstellen können. Wahrscheinlich hatte er sehr große Übung darin. Ich lag da, seinen Lümmel immer noch im Mund und gab mich dem geilen Gefühlen hin. Fast hatte ich vergessen wir toll es war, an dieser Stelle von einem Mund verwöhnt zu werden. Schließlich war ich ja auch schon verdammt lange verschlossen. Als man mir nun das nasse Höschen vom Gesicht nahm, konnte ich sehen, wie mein harter Stab aus seinem Mund rutschte und gleich von Dominiques fester Hand umfasst wurde. Wollte sie dort jetzt etwa weitermachen?

Genau das tat die Frau, allerdings völlig anders als ich es mir vorgestellt hatte. Denn nun griff sie nach einem bereitliegenden Metallstab, den sie mir langsam dort einführte. Meine Hände schlossen und öffneten sich vor Geilheit. Immer tiefer verschwand der Stab in mir, bis er kurz vor dem Schließmuskel der Blase stoppte. Und nun begann das Ding dort tief in mir an der Spitze zu vibrieren. Ich hielt die Luft an, weil mich das Gefühl wie mit einem Hammer traf und ich nicht wusste, dass es dort unten solche empfindlichen Punkte gab. Ganz langsam zog Dominique nun diesen ganz speziellen Vibrator zurück, sodass nach und nach die ganze Harnröhre stimuliert wurde. Allerdings zog sie ihn nicht vollständig heraus, sondern schob ihn auch wieder hinein. Immer noch umschloss ihre Hand meinen Stab. Der Daumen stimulierte ihn dort, wo das Bändchen der Vorhaut – die ich ja nicht mehr besaß – angebracht war. Jede Frau weiß, dass es ein ganz empfindlicher Punkt an dem männlichen Stab ist. Obwohl die Frau sich viel Mühe gab, brachte sie mich dennoch nicht zu einem dritten Höhepunkt – noch nicht. Kurz nickte sie dem Mann zu, der seinen Lümmel immer noch in meinem Mund hatte. Die Folge war, er zog ihn heraus. Fast sofort schwang die Helferin sich auf mein Gesicht, drückte mir ihre nasse Spalte auf den Mund, zwang mich so zum Auslecken. Aber das, was kam, als ich meine Zunge in die Spalte schob, hatte ich absolut nicht erwartet. Denn nun floss mir irgendein süßlich-salziger Schleim in erstaunlich großer Menge in den Mund. Erschreckt starrte ich sie an. Hatte sie dort tatsächlich die Menge mehrerer Männer in sich gehabt? Die Frau lächelte, weil sie offensichtlich meinen Gedanken gelesen hatte. „Nein, Süßer, das ist es nicht. Da musst du dir keine Gedanken machen.“ Erleichtert atmete ich auf. „Obwohl das für uns beide bestimmt ebenso schön gewesen wäre…“ Langsam kam es weiter aus der heißen Spalte heraus, direkt in meinen Mund.

Immer noch war Dominique mit meinem Lümmel und den dort in ihm steckenden Vibrator beschäftigt. langsam kam ein erneuter Höhepunkt näher, als ich verspürte, wie der Gummilümmel aus meinem Popo entfernt wurde. Wenig später spürte ich dann den warmen und kräftigen Stab des Mannes dort. Er hatte von meinem Mund zur Rosette gewechselt und schob mit nun den dicken Kopf dort hinein, dehnte das kleine Loch. Immer tiefer versenkte er ihn dort, bis ich seinen Bauch an meinen Hinterbacken spürte. Er war vollständig eingedrungen und wartete einen Moment, um dann mit schnellen und kräftigen Bewegungen anfing, mich dort zu stoßen. Das half meiner ohnehin schon hohen Erregung deutlich weiter, sodass schon sehr bald erneut ein klein wenig Schleim aus meiner Stange herausquoll. Das war mit dem so tief eingeführten Vibrator nicht einfach. Aber auch der Mann schien einen erneuten Höhepunkt zu bekommen, denn ich konnte fühlen, wie er mir was in den Popo spritzte. Wie lange wollte man es denn noch mit mir treiben? Viel konnte nun wirklich nicht mehr in mir sein. Aber offensichtlich war es für Dominique immer noch genug, um weiterzumachen. Auch die Helferin saß weiter auf mir, ließ mich weiter ihre Spalte auslecken, aus der nun mehr und mehr ihr eigener Liebessaft kam und mir über die Zunge rann. Auch der Stab des Mannes machte weiter.

Irgendwann, ich hatte keine Ahnung, wie lange das alles gedauert hatte, war der Mann der erste, der von mir abließ. Kurz darauf stieg die junge Frau von meinem Gesicht und stand dann neben mir. „Ich glaube, es kommt nichts mehr“, meinte dann auch Dominique, die noch zweimal eine mehr als kleine Menge aus mir herausgelockt hatte. Schlaff lag mein Kleiner nun auf dem Bauch, völlig fertig. „Du kannst dich jetzt ein paar Minuten er-holen“, meinte sie. „Dann kommt der letzte Akt.“ Sollte mich das jetzt etwas beunruhigen? Ich hatte keine Ahnung. Ich konnte sehen, wie der Mann sich wieder anzog, nachdem sein Lümmel gesäubert worden war. Das hatte die Helferin mit einem feuchten Tuch gemacht. Längst hatte der Lümmel auch seine Härte verloren, sah aber immer noch sehr respektabel aus. Ich hatte nicht mitbekommen, ob sie selber auch ihr Höschen wieder angezogen hatte, was ich allerdings nicht glaubte, hatte sie es doch zuvor ordentlich nass gemacht. Während ich dort immer noch festgeschnallt lag, holte Dominique einen transparenten Gummianzug, den ich offensichtlich gleich anziehen sollte. Bis auf den Kopf, Hände und Füße würde er mich vollständig bedecken. Selbst mein Kleiner samt Beutel würde in Gummi gekleidet sein. Endlich löste man die Lederriemen, die mich auf dem Stuhl festhielten und ich konnte aufstehen. „Du hast ja schon gesehen, was ich Feines hier für dich habe“, lächelte Dominique. „Du wirst diesen Anzug brav anziehen und eine Woche lang tragen.“

Dazu wagte ich keinen Kommentar abzugeben. Die junge Frau half mir nun, in diesen Anzug einzusteigen, der dann zum Schluss wirklich hauteng überall anlag, meine Popobacken formte – ein Stopfen mit einer durchgehenden, verschließbaren Öffnung sorgte auch für eine notwendige Entleerung – und selbst mein Geschlechts-teil umschloss. Nur der Kopf war freigeblieben. Ich hatte festgestellt, dass es ein sehr festes Material war. „Kannst du nicht so leicht kaputt machen“, grinste die Ärztin, die mir nun auch wieder meinen Käfig anlegte und verschloss. „Auf jeden Fall wünsche ich dir eine schöne Woche in dieser Kleidung. Das wird auch Frauke gefallen, die nämlich natürlich schon Bescheid weiß. Vielleicht solltest du dir überlegen, ob du in Zukunft nicht wieder etwas braver bist, denn soweit ich weiß, wird sie dir trotz meiner Arbeit hier wohl doch noch den Popo etwas verfärben. Das geht nämlich auch in diesem Anzug wunderbar.“ Als ich das hörte verzog ich kurz das Gesicht. „Oh, mein Lieber, das hast du dir aber selber zuzuschreiben. Vergiss das nicht. Und jetzt kannst du auch den Rest wieder anziehen.“ Während ich das tat, schauten die beiden Damen mir zu. „Also mir hat es richtig Spaß gemacht“, grinste ihre Helferin. „Vor allem sein Gesichtsausdruck, als ich ihm den Saft geschenkt habe. Dabei verlangen die Männer doch von uns Frauen immer, dass wir ihr Zeug gefälligst schlucken sollen. Und selber stellen sie sich so an.“ „Ich weiß“, seufzte Dominique. „Das war schon immer ein echtes Problem und bedeutet für uns Frauen sehr viel Arbeit. Warum nur mögen sie unseren Liebessaft so viel lieber. Ist doch wirklich kaum anders…“ Ich gab keine Antwort. „Nun gehst du brav nach Hause und erzählst deiner Frau, dass ich alles zu ihrer Zufriedenheit erledigt habe“, meinte Dominique.“

„Das sieht man“, grinste ich Günther an. „Allerdings habe ich nicht wirklich den Eindruck, es hat dir nicht gefallen. Oder sollte ich mich täuschen?“ Günther schüttelte den Kopf. „Nein, insgesamt war es natürlich nicht so schlimm. Nur einzelne Teile waren weniger angenehm.“ „Soll das etwa heißen, du würdest es Frank auch empfehlen?“ Die beiden Männer schauten sich an, dann nickte Günther. „Ich denke schon. Schließlich ist er ja ähnlich gepolt wie ich.“ „Hey, was soll denn das heißen?“ fragte mein Mann. „Du brauchst dich nicht aufzuregen“, lächelte ich ihn an. „Bisher ist überhaupt nichts in dieser Richtung geplant. Aber ich habe dein Gesicht beobachtet, als Günther das erzählt hat. Und das sprach Bände. Du scheinst nämlich nicht wirklich richtig abgeneigt zu sein. Das konnte ich deutlich erkennen.“ Ich lächelte meinen Liebsten an. „Das wirst du kaum bestreiten können.“ „Na ja, so ganz Unrecht hast du nicht. Müsste ich dann denn auch an einem Männerlümmel lutschen? Du weißt, wie ich dazu stehe.“ Ich nickte. „Ja, ist mir bekannt. Allerdings weiß ich auch, dass du vieles, was ich gerne möchte, trotzdem von dir gemacht wird, auch wenn es dir nicht sonderlich gut gefällt. Und auch das gehört dazu.“ Langsam nickte Frank. „Das stimmt. Und wenn es wirklich so tief in den Hals kommt, wie Günther ja gesagt hatte, dann schmecke ich es ja auch kaum.“ Ich strahlte ihn an. „Siehst du, es geht doch. Und was deinen Popo angeht, kann er solch ein Ding sicherlich auch problemlos aufnehmen. Schließlich haben wir ja schon sehr gut geübt.“ „Bleibt also eher die Frage, ob Dominique noch so einen transparenten Gummianzug hat…“ „Hat sie bestimmt, wenn ich das möchte“, lachte ich.

Günther hatte zugehört und grinste jetzt. „Ich sehe schon, es wird nicht mehr lange dauern, dann läuft er auch so herum wie ich. Und ich muss sagen, es ist gar nicht unangenehm. Ist ja auch nicht das erste Mal, ich meine, so in Gummi…“ „Fällt ja auch nicht auf“, meinte Frank. „Wer das nicht weiß, bekommt davon nichts mit, was ja sicherlich Sinn der Sache ist. Glaubst du denn ernsthaft, dass Frauke sich gleich noch deinen Popo vornimmt?“ Günther nickte. „Ja, da bin ich mir absolut sicher. Die Frage ist eher, wie heftig wird es werden. Und, wenn ich ehrlich bin, ich glaube schon, dass ich es wirklich verdient habe. Tatsächlich war ich die letzten Tage nicht sonderlich nett.“ „Das kann ich nicht beurteilen“, meinte ich. „Aber ich denke, ab und zu kann euch beiden das wirklich nicht schaden. Betrachtet es dann einfach mal als Aufmunterung, nicht als Strafe. Es muss ja auch nicht so besonders heftig sein.“ Mein Mann lächelte mich an und meinte dann: „Das mag ja stimmen. Aber dann wäre es doch auch nur richtig, wenn wir das bei euch Ladys auch machen würden. Was meinst du. Ich meinte, wenn du das nur als Motivation betrachtest…“ Langsam nickte ich. „Ja“, gab ich dann zu. „Du könntest Recht haben. Sicherlich spornt uns das auch an. Aber noch ist es ja nicht soweit.“ Lisa grinste breit, sodass ich zu ihr meinte: „Wenn ich das richtig verstanden habe, betrifft dich das auch“, meinte ich zu ich. Meine Tochter nickte. „Ist mir klar und ich kann dem auch nur zustimmen.“

Günther stand auf. „Bei dieser Diskussion kann ich euch ja bedenkenlos allein lassen.“ Wir nickten. „Ich denke allerdings, dass es diese Diskussion in ähnlicher Weise auch bei euch stattfinden wird“, sagte ich zu ihm. Er nickte. „Ja, davon gehe ich aus. Allerdings nehme ich an, dass es zur gleichen Lösung kommen wird. Schließlich kenne ich meine Frauen gut genug.“ „Und sie sind kaum anders als wir“, grinste Lisa. „Du brauchst Christiane aber nicht schon zu informieren“, kam jetzt von Günther. „Nö, das hatte ich auch gar nicht vor“, sagte Lisa. „Wir bekommen das auch so zu erfahren“, meinte Frank, der dann Günther zur Tür brachte. Als er zurückkam, meinte er: „Glaubst du wirklich, dass Dominique sozusagen auch den letzten Tropfen aus ihm herausgeholt hat?“ „Spielt das überhaupt eine Rolle? Tatsache ist, dass sie sich bestimmt viel Mühe gegeben hat, möglichst viel herauszulocken. Und es klang nicht so, als wäre es für Günther sonderlich unangenehm gewesen.“ „Den Eindruck hatte ich allerdings auch. Es waren ja auch keine wirklich schlimmen Methoden. Schließlich wissen wir alle sehr genau, was Dominique alles anstellen kann, um ihr Ziel zu erreichen.“ „Soll das heißen, sie hat sich geändert? Das glaube ich nämlich nicht“, meinte Lisa. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, sie macht es nur entsprechend der jeweiligen Notwendigkeit. Und hier war es wohl nicht nötig, strenger zur Sache zu gehen. Aber das hatte ihr sicherlich Frauke aufgetragen.“ „Was würdest du ihr denn sagen, wie sie es bei mir machen sollte?“ fragte Frank sofort. „Na, ich denke, auf ähnliche Weise, oder?“ Er nickte. „Das wäre dann ja schon okay.“ „Soll mich das beruhigen?“ grinste ich. Dazu sagte mein Mann erst einmal nichts. „Was würdest du denn davon halten, wenn ich sie gleich anrufe und einen Termin ausmache?“ „Ach, weißt du, so dringend ist das nun auch wieder nicht“, meinte mein Mann. „Aber ich möchte nicht, dass du wohlmöglich so einen unangenehmen Druck dort unten verspürst. Deswegen wäre eine regelmäßige Entleerung doch sehr wichtig!“ „Das mag schon sein. Allerdings wäre mir deine Methode – du weißt schon, ohne Käfig – sehr viel lieber.“ Ich lachte. „Und das am liebsten jetzt sofort…“ Frank nickte. Wäre nicht verkehrt.“
799. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von Toree am 24.03.20 01:02

Nun ein neuer Teil, denn der Teil vom 19.03.20 ist doppelt gepostet.
Leider!
800. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 27.03.20 19:02

Ähhh - tut mir leid!! Mein Fehler!! Ist mir nicht aufgefallen! Aber jetzt was Neues!


Eine Weile überlegte ich, bis dann kam: „Dir ist aber schon klar, wenn ich das mache, hat es auch noch andere Konsequenzen.“ Mein Mann nickte. „Jaaa, habe ich schon befürchtet.“ „Aber dennoch möchtest du es?“ Lisa wartete gespannt auf seine Antwort. Er hatte natürlich bemerkt, dass seine Tochter in sehr direkt beobachtete. „Wenn sich das einrichten lässt…“ „Oh, das ist überhaupt kein Problem“, meinte ich. Dann schaute ich meine Tochter an und meinte: „Dann kannst du ja schon mal die Riemen holen.“ Vergnügt grinsend stand die junge Frau auf und verließ den Raum. „Immer noch so sicher, dass du es willst?“ fragte ich zur Sicherheit nach. Frank nickte. Dann kam Lisa zurück und legte eine ganze Handvoll Riemen auf den Tisch. Mein Mann zog sich langsam aus, bis er nur noch das schwarze Lederkorsett trug. Auf meinen Wink legte er sich nun rücklings auf den Tisch. Lisa und ich legten ihm die Hand- und Fußgelenkmanschetten an und verbanden sie unter dem Tisch mit weiteren Riemen, sodass er dort brav liegenbleiben musste. Ich betrachtete sein Ding dort im Käfig, fasste nach dem prallen Beutel und meinte: „Glaubst du wirklich, dass dort viel drin ist?“ Frank nickte. „Müsste eigentlich; ist ja schon eine ganze Weile ehr, dass du mich davon „befreit“ hast.“ Breit grinste er mich an. „Na ja, wenn du das so siehst.“ Lisa hatte auch Gummihandschuhe und eine Tube Creme mitgebracht. Ich streifte mir nun die Hand-schuhe über. Dann holte ich den kleinen Schlüssel hervor und öffnete das Schloss. Noch zog ich aber den Käfig nicht von seinem Lümmel. Kurz ließ ich meinen Mann dort liegen; er war ja unter Aufsicht meiner Tochter. Aus dem Keller holte ich einen Rohrstock sowie das Lederpaddel. Als Frank beides sah, wurde er doch etwas unruhig. „Was hast du denn damit vor?“ „Ich? Nein, ich habe damit gar nichts vor.“ Sofort war meinem Mann klar, dass offensichtlich Lisa nun auch an dem mit beteiligt würde, was kommen sollte. Trotzdem wagte er nicht zu protestieren. Jetzt zog ich den Käfig von seinem Lümmel ab, der gleich schon den Versuch machte, sich deutlich aufzurichten. Ich lachte. "Du solltest deine schmutzigen Gedanken deutlich mehr im Zaum halten“, meinte ich. „Dein kleiner Freund verrät dich doch sofort.“ „Tut… tut mir leid…“, murmelte er. Lisa hatte sich den Rohrstock gegriffen und begann nun, den schon ziemlich harten Lümmel damit mehr oder weniger heftig zu schlagen. Wenigstens machte sie es so, dass es kaum wirklich schmerzen konnte. Trotzdem zuckte der Lümmel ziemlich heftig. Zu genau wusste sie, wie man das macht.

Ich hatte die Creme angeschaut und musste grinsen. Lisa hatte nämlich nicht die anregende Sorte mitgebracht, sondern jede mit der dämpfenden Wirkung. So würde es wohl gleich ziemlich lange dauern, bis Frank zu einem saftigen Ergebnis kommen würde. Ich hat mir einen Strang Salbe auf die Hand und begann nun, den steifen Lümmel gut und genüsslich einzucremen. Frank stöhnte und keuchte leise. Noch war ihm nicht klar, was ich dort hatte. Als er es dann feststellte, wurden seine Augen immer größer. Lisa, die den Rohrstock weggelegt hatte und bearbeitete nun mit dem Lederpaddel seine Oberschenkel. Laut klatschte das Leder dort auf die Haut und rötete sie. Ich hatten bereits den gesamten Lümmel – vom Kopf oben bis zu dem Beutel unten – alles gründlich eingecremt. Und längst hatte er nun auch erkannt, was ich gemacht hatte. Immer noch machte ich weiter, war jetzt dazu übergegangen, meinen Schatz mit kräftigen Handbewegungen zu massieren und regelrecht abzumelken. Das war mit der leichten Betäubung nicht ganz einfach. Deswegen erklärte ich meinem Mann: „Also ich gebe dir jetzt zehn Minuten Zeit, wenigstens ein paar einzelne Tropfen auszuspucken. Wenn bis dahin nichts passiert ist, kommen andere Methoden zum Einsatz.“ „Aber… aber das wird nicht klappen…“, meinte er etwas hilflos. „Dann musst du dich einfach mehr bemühen. Und ich denke, Lisa wird dir dabei auch noch helfen.“ Mit einem vergnügten Lächeln hielt unsere Tochter einen ziemlich dicken und sehr kräftigen Vibrator in der Hand. „Wenn ich den hinten reinstecke, dann kommst du bestimmt rechtzeitig zum Abspritzen!“ und so bemühte sie sich, dieses Teil wirklich zwischen seinen Popobacken in die kleine Rosette unterzubringen. Kaum steckte er dort, schaltete sie ihn ein, bewegte ihn vor und zurück, suchte seine Prostata. Ich hatte die ganze Zeit an seinem Stab weitergemacht. Aber momentan sah es überhaupt nicht so aus, als würde Frank es wirklich rechtzeitig schaffen. So verlagerte ich mich mit meinen Bemühungen etwas mehr auf den roten Kopf. Mit der anderen Hand massierte und knetete ich den prallen Beutel ziemlich fest.

Unerbittlich verrann die Zeit, ohne einen wirklich sichtbaren Erfolg. „Tja, Süßer, das sieht jetzt aber sehr schlecht aus. Meinst du, es bringt noch was?“ „Keine… keiner Ahnung…“, keuchte er. So.. so langsam… habe ich…. Das Gefühl… es kommt… gleich was…“ Lisa gab sich hinten auch mehr Mühe und dann quollen tatsächlich ein oder zwei Tropfen oben aus dem Schlitz an der Spitze – gerade noch rechtzeitig. „Na, siehst du wohl. Es geht doch.“ Jetzt unterbrach ich meine Bemühungen, ließ den zuckenden Lümmel ein paar Minuten in Frieden. Aber ich ging kurz in die Küche und tat mir zwei Tropfen Tabasco auf den Handschuh, mit dem ich seinen Freund eben bearbeitet hatte. „Na, noch eine zweite Runde? Oder war das schon alles?“ fragte ich, als ich wieder neben ihm stand. „Unbedingt“, kam sofort von ihm. „Also gut. Dann geht es weiter.“ Und nun umschloss ich den Schaft seines Lümmels mit dem Handschuhe, auf dem Tabasco getropft worden war. Schon nach einem ganz kurzen Moment bekam er große Augen, weil er jetzt genau spürte, was dort unten passierte. „Ich denke, jetzt kommen wir schneller zu einem Ergebnis. Was meinst du.“ Stumm nickte er nur. Und nun begann ich erneut mit kräftigen Bewegungen auf und ab. Netterweise verschonte ich den Kopf von seinem Stab. Alles andere wäre mehr als gemein gewesen und das war überhaupt nicht meine Absicht. Jetzt spürte ich schon erstaunlich schnell, wie sich die Zeichen mehrten, das Frank jeden Moment abspritzen würde. Dann zogen sich die Bälle im Beutel nach oben und kurz darauf schoss eine ziemliche Fontäne aus dem Lümmel. „Na, das ist doch was“, lächelte ich ihn an. „Dann war ja doch ordentlich was drinnen.“ Ein paar dieser weißlichen Spritzer waren auch auf das Lederkorsett gekommen, wo ich sie schnell ableckte. Grinsend schaute ich meinen Mann an. „Schmeckt immer noch lecker…“ auch an seinem Kopf des Lümmels huschte meine Zunge ein paar Mal auf und ab, entfernet auch hier den Schleim. Lisa, die den Vibrator immer noch fest in seinem Popo hielt, fragte nur: „Darf ich auch mal…?“ „Was möchtest du denn?“ fragte ich sie. „Na das, was du eben gemacht hast.“ „Nein Süße, das geht leider nicht. Muss ich dir aber wohl nicht näher erläutern.“ Meine Tochter seufzte. „Ja, ich verstehe schon. Dabei hätte ich es bestimmt auch ohne dieses „Hilfsmittel“ ebenso gut geschafft wie du.“ „Oh, da bin ich mir absolut sicher“, meinte ich zu ihr. „Das kann ich mir denken.“

„Sollen wir es denn überhaupt noch ein drittes Mal versuchen? Kommt denn da noch was?“ Diese Frage hatte ich an Frank gerichtet. „Oh ja, da kannst du sicher sein.“, meinte er sofort. „Dann schlage ich vor, wir einigen uns wieder auf die zehn Minuten wie vorher. Wenn es dann aber nicht klappt, darf deine Tochter deinen Popo mit dem Lederpaddel „verwöhnen“. Abgemacht?“ Deutlich konnte ich sehen, dass er jetzt mit sich rang, welche Antwort er geben sollte. Letztendlich nickte er. „Also gut. Sonst lässt du mir ja doch keine Ruhe.“ „Das siehst du jetzt falsch. Du könntest es auch komplett ablehnen, was bedeute, du kämest sofort wieder in den Käfig.“ „Und wahrscheinlich für sehr lange Zeit“, meinte er noch. „Tja, das kann ich dir leider nicht versprechen…“ „Also dann mach weiter…“ Ich wusch also im Bad mit Wasser und Seife den restlichen Tabasco ab und machte dann an seinem Lümmel weiter. Ziemlich genüsslich und nicht besonders schnell bewegte ich meine Hand auf und ab. Ich war mir selber noch nicht ganz im Klaren, ob ich ihm das eine oder doch lieber das andere gönnen wollte. Beides hatte ja seinen Reiz. Aber nach und nach stellte ich fest, dass Frank es ohnehin nicht in den geforderten zehn Minuten schaffen würde. Deswegen brauchte ich mich auch gar nicht zu beeilen. Als unsere Tochter allerdings sah, dass es sehr eng werden würde, zog sie schnell ihr Höschen aus und legte es Frank auf das Gesicht, sodass er daran schnuppern konnte. „ich denke, ein ganz klein wenig Unterstützung kann ich ihm doch auch gönnen.“ Dazu sagte ich jetzt nichts, grinse sie nur an und machte weiter. Und tatsächlich waren mehr als zehn Minuten um – ich hatte ihm eine kleine Zugabe gewährt und er hatte es nicht geschafft. Als ich ihn dann anschaute, meinte er nur: „Ich glaube nicht, dass es an dir lagen.“ „Na, da bin ich aber zufrieden. Das glaube ich nämlich auch. Es sollte einfach nicht sein.“ „Wenigstens kommt Lisa jetzt auch noch zu ihrem Vergnügen“, lachte er. „Die Frage ist doch wohl eher, ob es das für dich auch ist.“ Mein Mann nickte. „Ganz bestimmt. Ich glaube nämlich nicht, dass sie es besonders hart macht.“ Aha, und warum glaubst du das?“ „Das ist ganz einfach. Weil ich meine Tochter ziemlich genau kenne.“ „Oh, wenn du dich da mal nicht täuschst…“

Wir beiden Frauen lösten die Riemen, die ihn auf dem Tisch festhielten, sodass er sich umdrehen konnte und nun bäuchlings dalag. „Müssen wir dich wieder festschnallen?“ „Nein, das braucht ihr nicht“, kam von ihm. Lisa nahm das Lederpaddel und ließ es ein paar Male auf den Tisch klatschen. „Über die Menge und Härt hatten wir bisher noch nicht gesprochen?“ fragte meine Tochter. „Nein, das überlasse ich dir“, meinte ich. „Und was sagst du dazu?“ fragte sie ihren Vater. „Da stimme ich deiner Mutter zu. Mach das, was du für richtig hältst.“ „Aber das mir nachher keine Beschwerden kommen“, warnte sie noch, bevor sie anfing. Jetzt bekam jede seiner Hinterbacken einen ganz ordentlichen Schlag von der Seite, sodass sie sofort ein roter Fleck abzeichnete. Die nächsten beiden kamen von den Füßen her und vergrößerten das Rot weiter. Dann trat sie auf die andere Seite und erneut gab es Klatscher. „Na, hast du schon genug?“ Frank schüttelte den Kopf. „Nein, kannst weitermachen.“ Etwas verblüfft schaute Lisa mich an, zuckte mit den Schultern und nun ging es rückwärts. Erst von der einen Seite, dann von den Füßen und zum Schluss wieder von der anderen Seite. „Und wie sieht es jetzt aus?“ „Also wenn du magst, kannst du alles noch einmal machen,“ kam zu meinem Erstaunen von Frank. Und das tat sie dann tatsächlich, sodass ich zum Schluss auf jede Seite sechs Klatscher bekommen hatte. Erst jetzt legte Lisa das Paddel hin und befreite ihn. Im Spiegel betrachtete mein Mann seinen kräftig roten Popo. „Gefällt mir“, grinste er uns die beiden Frauen an. „Ich denke, das wird jetzt zwei oder drei Tage halten.“ „Können wir aber jederzeit wiederholen“, lachte Lisa. „Das weiß ich, aber wir wollen es doch auch nicht gleich wieder übertreiben.“ „Wenn du meinst…“ „Ja, der Meinung bin ich. Es sei denn…“ „Ja?“ „Es sei denn, ich darf dann auch wieder…“ Damit war das Thema ganz offensichtlich erledigt. Denn das wollten beide nicht. „Und was ist jetzt mit vorne?“ fragte mein Mann und deutete auf den ja noch unverschlossenen Lümmel, der nach der Behandlung erstaunlich steif abstand. Ich kam näher, nahm das Teil in die Hand und meinte: „Sollen wir es vielleicht noch einmal probieren, ob da nicht doch noch etwas herauskommt?“ „Na ja, probieren kannst du das schon. Allerdings habe ich keine große Hoffnung.“ Breit lächelte mein Mann mich an. „Na, mein Lieber, das werden wir ja sehen.“ Was er nicht mitbekommen hatte, war die Tatsache, dass Lisa vorhin mit Christiane telefoniert hatte, die nun in diesem Monet hereinkam. Heute trug sie eine mehr als aufreizende Kleidung; ihren Pullover samt Hose hatte sie bereits im Flur abgelegt. So stand sie nun da in einem schwarzen Korsett mit roten Applikationen, dazu schwarze Nylons an den Strapsen und roten High Heels. Meinem Mann fielen fast die Augen aus dem Kopf. Ihre Brüste wurden durch die Cups am Korsett deutlich angehoben, lagen prall in den Körbchen. Unten glänzte allerdings der Keuschheitsgürtel hervor. „Na, Süßer, wie wäre es denn mit uns beiden…“, fragte sie mit einem lüsternen Lächeln. Frank wusste nichts zu sagen.

So kam die junge Frau näher, lächelte ihn an. Ohne auf seine Antwort weiter zu warten, griff sie nun nach dem erstaunlich harten Lümmel. „Oh, ist er etwa für mich? Finde ich sehr nett, fass du dich schon freigemacht hast. Du willst wohl, dass ich gleich zur Sache komme.“ Sie beugte sich vor und gab dem roten Kopf seines Stabes einen leichten Kuss. Sofort zuckte sein Lümmel. „Freut er sich so sehr, mich zu sehen? Das ist aber sehr schön.“ Mit beiden Händen umfassten sie seinen Stab und ging vor ihm in die Hocke, wobei sie die Beine weit spreizte. Leider verdeckte das Metall ihres Keuschheitsgürtels ihre süße Spalte. Aber Franks Fantasie reichte aus, es sich genau vorzustellen, was sich natürlich positiv auf seinen Stab wirkte. Noch ein paar Mal küsste Christiane seinen Kopf, um dann mit beiden Händen die notwendige Bewegung auf und ab zu machen. „Wie ich gehört habe, bist du schon zweimal gekommen? Und nun glaubst du, es kann nichts mehr kommen? Oh, mein Lieber, warte nur ab, was ich dort noch hervorzaubern werde.“ Schnell gab sie seinen Stab frei, beugte sich vor und dann verschwand er vollständig in ihrem süßen warmen Mund. Frank starrte sich das Schauspiel von oben total verblüfft an. Aber so schnell, wie es begonnen hatte, war es auch schon wieder vorbei. Christiane hockte grinsend vor ihm am Boden. „Na, hat es dir gefallen? Möchtest du mehr davon?“ Mein Mann konnte nur stumm nicken, obwohl ihm bewusst war, dass Lisa und ich zuschauen würde, er es also nicht verheimlichen konnte. „Tja, dann muss ich dich leider enttäuschen. Daraus wird nicht. Und du weißt auch genau, warum das so ist.“ Sie schaute zu ihm hoch. „Ja, ich weiß“, kam leise von ihm. „Na, macht nichts. Ich habe nämlich was anderes für dich.“ Lisa stand jetzt hinter ihrem Vater und hakte seine immer noch angelegten Handgelenkmanschten zusammen. Dann reichte sie ihrer Freundin – auch hinter seinem Rücken – einen ganz besonderen Dildo, der aus Gummi bestand, ziemlich lang und am vorderen Ende eine Kugel hatte. Dieses Teil schob sie ihm nun langsam hinten in seine Rosette, wobei sie ihm die ganze Zeit fest in die Augen schaute. Stück für Stück versenkte sie es ihn seinem Popo, bis die Kugel genau an der Prostata zu liegen kam, die sie damit stimulierte.

Das gefiel, so wie ich sehen konnte, nicht schlecht. Und hören konnte man das auch. Hinzukam, dass Christiane immer wieder für einen ganz kurzen Moment den roten Kopf seines Lümmels in den Mund nahm. Auf diese Weise ließ sie seine Erregung natürlich mehr und mehr steigen, bis zu erkennen war, dass es nun nicht mehr lange dauern konnte, bis er einen Höhepunkt bekommen würde. Nahezu im letzten Moment brach die junge Frau aber alles ab, ließ meinen Liebsten so stehen und stand auf. „Tut mir echt leid“, meinte sie, „aber ich habe keine Zeit mehr.“ Lisa und ich konnten uns nur mit Mühe ein Grinsen verkneifen. Fassungslos stand Frank nun und konnte mit den eigenen Händen ja auch nichts machen. „Nein… nein, das geht nicht! Du kannst mich doch nicht einfach so hier stehen lassen.“ „Und warum nicht? Du hast doch selber gesagt, ich müsste mir keine Mühe geben, weil da ohne nichts mehr kommen würde.“ „Doch, da kommt was. Ich habe mich getäuscht!“ „Tja, wenn das so ist, hast du leider Pech gehabt. Ich muss nämlich weg.“ Damit ging sie zur Tür und war weg. „Bitte…“, bettelte mein Mann noch. Aber Christiane kam nicht zurück. „Anke, dann bitte du…“, kam jetzt von ihm. „Ich? Warum ich? Hast doch selber gehört, was Christiane gesagt hat. Ist doch sinnlos.“ Immer noch mit total erregtem Lümmel stand er da, wusste nicht, was zu tun. "Und „u, Lisa…?“ „Also Papa, du kannst doch wohl nicht ernsthaft erwarten, dass deine eigene Tochter dich wichst! Das geht ja wohl gar nicht.“ „Na, dann macht mir wenigstens die Handgelenke frei.“ „Damit du es dir wie früher selber machst? Vergiss es!“ Offensichtlich war niemand bereit, ihm in seiner Qual der unbefriedigten Lust zu helfen. Als dann hinter seinem Rücken die Tür wieder aufging, hegte er die Hoffnung, Christiane wäre zurückgekommen. Dem war aber nicht so. denn eine andere Stimme sagte: „Soll ich das vielleicht für dich machen?“ Sichtlich erschrocken drehte mein Mann sich um und sah dort Günther stehen. „Du? Das ist nicht dein Ernst!“ „Doch. Warum denn nicht. Freunde müssen sich helfen.“ Jetzt wusste Frank erst recht nicht mehr, was er dazu sagen sollte. Günther kam näher, kniete sich bereits vor ihm nieder und grinste. Dann öffnete er den Mund… und nahm den Kopf des immer noch harten Lümmels vorsichtig in den Mund. Frank schloss die Augen. Das konnte doch nicht wahr sein! Da hatte ein Mann seinen Lümmel im Mund! Und begann nun auch noch, ihn dort unten mit der Zunge zu streicheln. Das würde doch jetzt nicht auch noch zum Abspritzen führen? Das wollte er auf keinen Fall! Aber so gut, wie Günther es nun mit der Zunge machte und auch noch zusätzlich sanft saugte, ließ der Erfolg nicht lange auf sich warten. Und so spritzte Günther schon nach wenigen Minuten eine kleine Menge Saft in den Mund. Frank hatte nicht mehr anderes gekonnt. Peinlich berührt, aber immer noch erregt, stand er da, seinen Lümmel im Mund von Günther.
801. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von Toree am 28.03.20 00:39

Zitat
Ähhh - tut mir leid!! Mein Fehler!! Ist mir nicht aufgefallen! Aber jetzt was Neues!


Kann passieren, keiner ist vollkommen!
802. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 31.03.20 20:49

Aber wir versuchen es doch, oder?



Und Günther? Er strahlte, entließ den Stab aus dem Mund und fragte nun auch noch: „Zufrieden?“ Frank, der natürlich glaubte, die Frage sei an ihn gerichtet, nickte nur matt. „Ja, das hast du sehr gut gemacht“, war dann von Frauke zu hören, die zusammen mit ihrem Mann das Wohnzimmer betreten hatte. Sehr erstaunt drehte Frank sich um und dort stand tatsächlich Frauke, die alles ebenso mit angesehen hatte wie Lisa und ich. „Siehst du wohl. Es geht doch. Habe ich schon immer gewusst“, meinte ich zu meinem Mann. „Und Christiane hatte auch Recht“, ergänzte Lisa. „Aber nun noch einmal zu dir, Liebster“, begann ich dann. „Bisher warst du immer sehr dagegen, dass ein Mann deinen Kleinen in den Mund nimmt. Und jetzt, wo du mal gerade frei bist und niemand da ist, der dich von deiner erregten Stange „erlöst“, lässt du ihn bereitwillig von einem Mann in den Mund nehmen und beschenkst ihn dann auch noch? Wie muss ich denn das verstehen?“ Natürlich wusste ich längst die Antwort, die kommen musste. „Mir bleib ja keine andere Wahl“, kam jetzt leise von ihm. „Ach nein? Tatsächlich? Nun, ich denke, du hättest es auch ablehnen können. Aber nein, dazu warst du ja schon viel zu geil!“ „Tut… tut mir leid.“ „Das sollte es auch. Aber eines weiß ich jetzt genau. In Zukunft muss ich ja wohl ganz offensichtlich keine Bedenken mehr zu haben, wenn du deinen Lümmel einem Mann in den Mund geben willst. Das heißt aber auch, dass du es ebenso machen wirst.“ Frank schaute mich an, dann nickte er. „Ja, kann ich verstehen. Und ich werde mich danach richten. Allerdings denke ich, diese Regelung gilt doch nur, wenn ich unverschlossen bin.“ Ich nickte. „Ja, wenigstens, was deinen Kleinen angeht. Ansonsten dürfte das ja wohl egal sein.“ Unsicher kam dann noch die Rückfrage: „Soll das heißen, wenn du es möchtest, habe ich – sozusagen je-derzeit – so ein Ding in den Mund aufzunehmen.“ „Richtig. Wenigstens hast du aufgepasst. Ich habe nämlich den Eindruck, dass es für dich weniger schlimm ist als du es uns bisher hast glauben lassen.“ Frank schien ein-zusehen, dass ich wohl Recht hatte. „Dennoch brauchst du nicht zu befürchten, dass ich es jetzt jeden Tag will – es sei denn, du willst es…“ Was ich mir absolut nicht vorstellen konnte. „Ich nehme mal an, dass du jetzt nicht auch noch auf eine Belohnung wartest, oder?“ Frank lächelte mich an und meinte: „Warum sollte ich denn auch? War ja nicht meine Leistung.“ „Da hast du allerdings vollkommen Recht“, nickte ich. Frauke grinste. „Wenn es hier etwas zu belohnen gäbe, dann doch wohl eher das, was Günther gerade gemacht hat. Obwohl… ich denke, das hat sich wohl mit dem Besuch bei Dominique hinreichend erledigt. Meinst du denn, dass es dir jetzt auch öfters gelingen könnte, solche netten Lümmel in den Mund zu nehmen? Wenigstens ab und zu?“ Gespannt wartete ich ebenso wie Frauke auf seine Antwort. Und die kam – wie gewünscht. „Ab und zu ja…“ „Fein, das ist das ja auch erledigt.“ Ziemlich deutlich konnte ich sehen, dass Günther und Frank sich anschauten. Sie schienen sich ohne Worte auszutauschen, sodass ich nachfragte. „Na, was geht euch denn gerade durch den Kopf?“ Ohne lange zu überlegen, platzte Günther auch schon heraus. „Also ich habe den Eindruck, ihr habt uns gerade irgendwie über den Tisch gezogen.“ „Ach ja? Und inwiefern?“ Jetzt druckste er doch ein wenig herum. „Ihr wusstet doch genau, wie wenig Lust wir auf den Kleinen eines Mannes haben…“ „Ja, natürlich. Aber das heißt doch nicht, dass wir das dauerhaft akzeptieren müssen. Schließlich habt ihr uns ja auch zu Sachen gebracht, die wir – sagen wir mal vorsichtig – auch nicht gerade geliebt haben. Und jetzt machen wir sie trotzdem. Also…“ „Das stimmt“, musste er einfach zugeben. Und Frank meinte: „Lass es einfach gut sein, Günther. Ist doch wirklich nicht nötig, sich darüber aufzuregen. Außerdem hat sie doch Recht. Ist doch nicht so schlimm, wie wir immer gedacht hatten.“

Deutlich konnten wir sehen, dass Günther eigentlich noch nicht zufrieden war, dann aber doch lieber nachgab. „Also gut“, seufzte er. „Dann ist es eben so.“ Frauke gab ihm einen Kuss. Ob sie Frank noch schmecken würde? „Ist doch einfacher. Wirst schon sehen, wie schön das sein kann.“ Ihr Mann nickte. „Wir haben euch doch schon versprochen, es nicht auszunutzen.“ Lisa deutete auf den Käfig, der ja immer noch auf dem Tisch lag. „Und was ist jetzt damit?“ wollte sie wissen. Ich grinste sie an und meinte: „Mach ihn lieber wieder dran, bevor hier noch jemand auf die Idee kommt, es sollten vielleicht an andere Leute den Lümmel in den Mund nehmen. Wer weiß, was dann passiert.“ Frank lachte. „Wenn ich vielleicht das eine nicht mehr habe. Aber von dem anderen ist noch genügend da. Wer also Bedarf hat…“ Alle hier wussten genau, was er damit meinte. Aber niemand wollte es. So nahm Lisa den Käfig und legte ihn ihrem Vater wieder an und führte auch den Schlauch wieder ein, was meinen Mann heftig stöhnen ließ. „Halt still. Sonst hole ich den längeren, sodass du ständig auslaufen wirst.“ Erschrocken verstummte Frank. „Hast du echt so einen Schlauch?“ fragte er. Lisa schüttelte den Kopf. „Nein, aber ein Anruf bei Martina und morgen ist das Ding da – garantiert.“ Inzwischen war sie fertig, drückte noch das kleine Schloss zu. „Also überlege dir, was du tust.“ „Das war jetzt aber nicht nett.“ „Ich weiß, war aber mit Absicht. Schließlich muss ich nicht immer nett zu dir sein…“ Frank schien sich schon eine Antwort zu überlegen, verkniff sie sich dann aber doch. „Jetzt brauche ich dann also nicht mehr zu Dominique?“ fragte er stattdessen. „Vorerst nicht“, meinte ich. „Dürftest ja auch ziemlich leer sein. Aber wie ich weiß, dauert das ja bei dir nicht sehr lange.“ Frauke und Lisa grinsten. „Notfalls haben wir ja auch andere Methoden und Möglichkeiten, an das Zeug heranzukommen. Die Frage ist ja nur, ob sie ebenso angenehm sind wie die von Dominique.“ Ich schaute Günther an, der es ja bereits erlebt hatte. Er schüttelte den Kopf. „Ich glaube nicht, dass es bei euch besser ist.“

Ich ging jetzt mit Frauke in die Küche und machte dort Kaffee, ließ die Männer kurz alleine. „Glaubst du, sie werden jetzt öfter so einen männlichen Stab in den Mund nehmen, wenn wir darauf bestehen?“ fragte ich meine Nachbarin. Frauke nickte. „Ich denke schon. Schließlich haben sie gerade festgestellt, dass es doch wohl weit weniger schlimm ist als sie bisher gedacht hatten.“ „Aber wahrscheinlich müssen wir wohl kaum aufpassend, dass es nicht überhandnimmt“, grinste ich und goss Wasser in die Kaffeemaschine. „Das glaubst du doch nicht ernsthaft“, lachte Frauke. „So gerne machen sie es denn nun auch nicht. Schon gar nicht, wenn es bis zum Abspritzen kommen sollte.“ „Aber darauf werde ich dann auf jeden Fall bestehen“, meinte ich. „Von uns verlange sie das ja auch.“ „Klar, das gehört eindeutig dazu. Sollten wir das vielleicht noch ein paar Male mit unserem Gummifreund üben? So ein „nettes“ Gemisch kann man doch recht einfach herstellen.“ „Das ist eine wunderbare Idee. Aber ich denke, ich werde meinen Süßen vielleicht doch vorher festbinden und ihm einen Ringknebel verpassen. Dann kann er sich nicht wehren…“ „Mag besser sein.“ Ich nahm das Tablett, stellte ausreichend Becher, Milch und Zucker drauf, weil der Kaffee fast fertig war. Dann nahm ich alles und ging zusammen mit Frauke zurück ins Wohnzimmer. Schnell war eingeschenkt und jeder bekam einen gefüllten Becher. Dann erfüllte der Duft vom frischen Kaffee den Raum, überdeckte etwas den vorherigen Geruch. „Und was habt ihr jetzt in der Küche wieder ausgeheckt?“ fragte Frank mich. „Es ist ja immer etwas gefährlich, euch auch nur ein paar Minuten allein zu lassen.“ Ich schaute Frauke an und grinste. „Tja, ich fürchte, wie sind durchschaut.“ Meine Nachbarin nickte. „Aber deswegen müssen wir ja nicht verraten, worüber wir gesprochen haben. Das werden sie noch schnell genug feststellen.“

„Mist“, kam nun von Günther. „Ich fürchte, das bedeutet nichts Gutes.“ „Oh, da habt ihr aber wirklich ein sehr hohe Meinung von uns“, meinte seine Frau. „Lisa, holst du mir bitte mal euer Holzpaddel. Ich habe nämlich den Eindruck, das muss mal wieder dringend eingesetzt werden.“ „Mach ich“, meinte Lisa, stand auf und ging aus dem Wohnzimmer. „Halt, langsam, so war das doch nicht gemeint“, kam sofort von Günther. „Ach ja? Na, dafür ist es jetzt leider zu spät. Und ich denke, bei Frank kann es sicherlich auch nicht schaden, wenn er auch gleich ein paar Klatscher bekommt.“ Ich grinste und nickte. „Das siehst du völlig richtig.“ „Ich habe doch gar nichts gesagt“, protestierte er sofort. „Eben, deshalb. Schließlich hast du uns auch nicht verteidigt.“ Lisa kam mit dem Paddel zurück und legte es bei Frauke auf den Tisch. „Allerdings glaube ich, wir fangen am besten mit Frank an.“ „Wieso denn ich?“ protestierte er sofort. „Halt einfach den Mund und mach deinen Hintern frei“, sagte ich dazu. „Ach, ich brauche noch die Fußgelenkmanschetten und einen Expander“, kam von Frauke. Lisa holte auch das. „Hast du ein Höschen an?“ fragte Frauke mich. „Zieh es aus und gib es mir.“ Schnell befreite ich mich davon, während Lisa ihrem Vater bereits die Manschetten um die Knöchel legte und verschloss. „Knie du dich nun auf den Tisch, dann kann Frank deinen Popo verwöhnen“, kam nun die Anweisung für mich. Schnell machte ich Platz dort und platzierte mich. Frauke legte den Expander um den Beutel meines Mannes und hakte das andere Ende an den Fußgelenkmanschetten, sodass er stramm gespannt war. Weil es jetzt schon unangenehm war, sackte er etwas zusammen. „Nein, mein Lieber, das ist nicht erlaubt. Du wirst dich jetzt schon recken, um an den Popo deiner Frau zu gelange, den du brav mit der Zunge verwöhnen wirst. Mir ist klar, dass du dich selber etwas malträtierst, was aber volle Absicht ist.“ Genau achtete Frauke darauf, dass er es auch tat. „Und jetzt bekommst du auf jede Seite fünf mit dem Holzpaddel. Bleib ja brav stehen!“

Und dann begann die Frau. „Wer hier so freche Reden schwingt, der muss eben auch die Konsequenzen tragen“, kam von meiner Nachbarin. Ich genoss natürlich die fleißige Arbeit meines Mannes. Bei jedem Hieb zuckte er zusammen, was den stramm gereckten Beutel noch mehr strapazierte. Frauke ließ sich richtig Zeit und gab mal links, mal rechts das Holz auf den Popo. Zwischendurch griff sie nach seinem Beutel und drückte ihn etwas. „Wunderbar, wie er sich anfühlt. Dürfte ganz nett was drin sein. Aber darum kümmern wir uns später.“ Dann meinte sie plötzlich: „Ach, jetzt habe ich gar nicht mitgezählt.“ „Es waren schon vier auf jede Seite“, beeilte Frank sich zu sagen. „Ach ja? Weißt du, ich glaube, wir fangen lieber von vorne an. Das erscheint mir einfach sicherer. Wir wollen doch nicht, dass du zum Schluss zu wenige bekommen hast.“ Und schon ging es von vorne los, wobei Frauke jetzt laut und deutlich mitzählte. Zum Schluss war sein Hintern natürlich kräftig rot, weil er einfach mehr bekommen hatte, als ursprünglich geplant war. Dass er dabei auch mehrfach heftig an seinem Beutel gezerrt hatte, wurde gar nicht erst bemerkt. Schließlich war es sein Problem. Mir hatte er es die ganze Zeit fleißig und gut mit der Zunge an meinem Popo gemacht. Günther, der ja die ganze Zeit zugeschaut hatte, wusste ja genau, was jetzt kam. Denn vorher war ihm es ja auch angekündigt. Gudrun, immer noch das Paddel in der Hand, schaute ihren Mann jetzt an und lächelte. „Ich hoffe, du hast gut aufgepasst. Denn nun bist du dran.“ Damit legte sie das Paddel beiseite und machte mich wieder los, während Günther auch schon seine Hosen auszog. „Zählst du denn bei mir gleich richtig?“ fragte er seine Frau, die nur lachte und zu mir meinte: „Hast du gerade gehört, was er sich anmaßt? Da behauptet er doch, ich habe nicht richtig gezählt. Als ich empfinde das ja schon als eine Unverschämtheit.“ „Oh, da mach dir mal keine Sorgen“, meinte ich zu ihr. „Das kriegen wir schon hin.“ Jetzt schien Günther klar zu sein, was das bedeutete.

Leise seufzend wurde er ebenso vorbereitet wie Frank zuvor und kniete dann auf dem Sessel. Gudrun begab sich auf den Tisch und hielt ihm auch ihren nackten Hintern hin, zog sogar ihre Backen noch etwas auseinander. „Damit du dein Ziel nicht verfehlst“, lachte sie. „Ich weiß doch, wie gerne du es dort machst.“ Und so beugte Günther sich weiter vor, bis er mit der Zunge an das kleine Loch gelangen konnte, um hier fleißig zu lecken. Ich hatte das Paddel gegriffen und fing jetzt bei ihm an, die herausgestreckten Hinterbacken zu bearbeiten. Auch bei ihm machte ich es nicht sonderlich fest; es klang einfach nur schlimm. Hin und wieder betrachtete ich seinen ebenso prallen Beutel und drückte ihn auch mit der Hand. „Warum sind die Männer dort eigentlich immer so empfindlich?“ überlegte ich laut. „Oder spielen sie uns Frauen nur etwas vor?“ Um es auszuprobieren klatschte das Paddel einfach vorsichtig an den langgezogenen Beutel. Sofort zuckte er zusammen und stöhnte auf. Gudrun, die das auch mitbekommen hatte, lachte. „Nein, ich glaube, das ist nicht gespielt. Probiere es doch gleich noch einmal aus.“ Den Gefallen konnte ich ihr tun und erneut zuckte Günther heftig zusammen. „Bitte… tu das nicht…“, kam dann. „Schade“, meinte ich, „hat mir gut gefallen. Aber bitte, wenn du nicht willst. Es gibt ja noch andere Stellen, wo ich es machen kann.“ Und schon ging es auch den Popobacken weiter. Natürlich hatte er dann zum Schluss ein paar mehr bekommen als ursprünglich geplant. Lisa hatte die ganze Zeit zugeschaut und sich deutlich amüsiert, wie ich sehen konnte. Deswegen meinte ich jetzt zu ihr: „Ich weiß nicht, ob das in Ordnung ist, sich darüber zu amüsieren, wenn andere den Popo voll bekommen.“ „Also ich denke nein“, kam sofort von Frauke. „Und deswegen müssen wir auch was dagegen unternehmen.“ Meine Tochter schaute mich etwas unsicher an und fragte dann: „Und was soll das bedeuten?“ Ich hielt das Paddel hoch und meinte: „Ist das deutlich genug?“ Leise fragte sie nun: „Und wer soll das machen?“ „Oh, ich denke, du hast die Wahl, wobei ja vier zur Auswahl standen.“ Was aber auch bedeutete, es wäre sehr unterschiedlich hart. „Nein, jeder darf mal“, meinte Frauke dann. „Eine sehr gute Idee“, lachte ich.
803. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 04.04.20 19:14

„Dann bereite dich schon darauf vor“, sagte ich zu Lisa. „Zieh dich aus und knie dich hier auf den Sessel. Da wird dir gleich jemand die Handgelenke an den Fußgelenken befestigen. Dann ist es für uns einfacher.“ Schnell war das erledigt und Lisa reckte uns jetzt mehr unfreiwillig ihren Popo entgegen, wobei der silberne Keuschheits-gürtel die Spalte hervorragend abdeckte. Allerdings blieb die kleine Rosette sehr gut zugänglich. Frank, der sei-ne Tochter nun betrachtete, meinte gleich: „Also ich denke, jeder von uns darf dreimal – pro Backe natürlich – das Paddel aufsetzen.“ „Hey, das ist aber verdammt viel“, kam sofort von Lisa. „Schau an, die junge Dame kann ja rechnen", “achte Günther. „Ja, das sind ganz schön viele. Aber ich denke, du wirst das schon ertragen.“ „Ich habe schon mal das Lederpaddel besorgt“, meinte ich. „Das geht damit ja auch wunderbar.“ Bevor wir aber an-fangen konnten, kam überraschend Christiane zurück. „Was ist denn hier los?“ fragte sie erstaunt und deutete auf Lisa. „Ach, nichts Besonderes. Außerdem kannst du dich gleich daneben platzieren. Dann können wir das bei dir auch machen.“ „Ach ja? Und warum?“ „Oh, das ist ganz einfach. Wahrscheinlich bist du nämlich keinen Deut besser als deine Freundin hier. Und sie bekommt jetzt gleich von jedem von uns drei mit dem Lederpaddel auf den Popo.“ „Einfach so?“ „Ja, einfach so. du kannst wohl kaum behaupten, dass es keinen Grund dafür gibt. Man findet immer einen.“ „Tja, das ist ja wohl Ansichtssache.“ Christiane war erstaunlich ruhig. „Jetzt hör mit der blödsinnigen Diskussion auf und mach dich fertig.“ Günther hatte genug davon. „Und wenn ich aber nicht will?“ fragte die junge Frau. „Dann werden wir einfach ein bisschen nachhelfen“, grinste ihre Mutter und kam näher. „Das klingt jetzt aber verdammt nach Erpressung“, kam von Christiane. „Ja, das ist möglich. Ich kann natürlich auch Martina anrufen und fragen, sie vielleicht eine Versuchsperson für ein paar Neuheiten aus der Firma braucht. Es sieht nämlich so aus, als würde sich hier gerade jemand freiwillig anbieten.“ „Hey, das ist nicht fair!“ sagte Christiane. „Habe ich auch nicht behauptet. Aber noch hast du die Wahl.“ „Ja klar, und nachher rufst du Martina trotzdem an.“ Frauke lachte. „Das ist eine sehr gute Idee. Ja, das wäre allerdings möglich. Möchtest du das?“ Statt einer Antwort begann ihre Tochter sich nun doch auszukleiden. „Siehst du wohl, es geht doch. Man muss nur die richtigen Worte finden.“

Das kommentierte Christiane nun lieber nicht. Und kurz darauf war sie auf dem Sessel neben ihrer Freundin genauso vorbereitet. Zwei hübsche, wohlgeformte Popo wurden und nun präsentiert, lachten uns förmlich an. Und dann begannen wir mit dem Vergnügen. Der Reihe nach bekam jede Popobacke von jedem einen Klatscher. Es war ziemlich laut, färbte das Fleisch erst rosa, später rot und machte uns wenigstens Spaß. Viel zu schnell waren wir mit dem ersten Durchgang fertig. Die Mädels stöhnten, obwohl wir alle nicht sonderlich fest zugeschlagen hatten. „Schade, dass wir es leider auf drei pro Person begrenzt haben“, seufzte Frank und lächelte. „War ja klar, dass du, Papa, wieder nicht genug kriegen kannst“, empörte sich seine Tochter. „Ach, glaubst du ernsthaft, ich wäre der Einzige? Die anderen mögen es nur nicht zugeben.“ Alle nickten. „Können wir jetzt weitermachen oder wollt ihr weitermeckern?“ die beiden jungen Frauen sagten keinen Ton und schon ging es weiter. Laut klatschte das Leder auf die gespannten Hinterbacken, zuckten immer wieder auch mal kurz zusammen. Ich hatte inzwischen, während ich warten musste, die beiden Vorrichtungen zum Umschnallen für unsere Gummifreunde geholt. Einen nahm ich selber, den anderen reichte ich Frauke. Beide standen wir so, dass Christiane und Lisa und nicht sehen konnten. Dann waren auch die dritte Runde durchgezogen und die Hinterbacken waren schon ganz schön rot. Frauke und ich machten uns fertig, hatten den nicht sonderlich dicken Gummilümmel gut eingecremt. Jede stellte sich hinter die Tochter der anderen und wartete. Dann, auf ein stilles Kommando setzten wir den Kopf an der Rosette an und drückten ihn sofort hinein. Tiefes Stöhnen kam von den beiden jungen Frauen. Kurz warteten wir, um dann die ganze Länge des Stängels dort zu versenken. Wir grinsten uns an, weil die Überraschung offensichtlich gelungen war. Recht bald begannen wir mit den Bewegungen, um das Ding zurückzuziehen und erneut voll einzuführen. Die Folge war, dass die beiden sehr schnell anfingen zu keuchen und zu stöhnen. Ich glaube, uns machte das ebenso stark an wie die Ladys unter uns. Und so wurden die Bewegungen heftiger.

„Also wenn wir so weitermachen, dauert es bestimmt nicht mehr lange, bis es ihnen kommt“, grinste Frauke. „Wollen wir das überhaupt?“ „Also für mich ist eher die Frage, ob sie das verdient haben.“ „Natürlich haben wir das verdient. Macht weiter!“ kam von Lisa und Christiane. „Mir war so, als habe ich was gehört. Du auch?“ fragte ich nun Frauke. „Nein, das bildest du dir ein.“ Die ganze Zeit hatten wir das jeweilige Loch weiter bearbeitet. „Hört ja nicht auf!“ drohte Lisa jetzt. „Doch jetzt habe ich auch was gehört“, meinte Frauke. „Es klang so, als sollten wir aufhören.“ „Na, das können sie doch haben“, erwiderte ich und sofort zogen wir den Lümmel heraus. „Nein! Weitermachen! Nicht aufhören!“ kam sofort lautstarker Protest. Während wir noch dastanden und so taten, als wenn wir uns nicht entscheiden konnten, tauschten wir unseren Gummifreund gegen einen größeren, dickeren Lümmel aus und cremten ihn ebenfalls wieder gut ein. „Was ist denn los? Macht doch weiter“, bettelte nun auch Christiane. „Also gut. Machen wir“, meinten Frauke und ich. Und dann stopften wir gleich den deutlich dickeren Gummifreund in das wartende Loch. „Oooohhh… das… hatte… ich nicht… erwartet…“, kam von Lisa. Dieses Mal machten wir von Anfang an festere und schnellere Bewegungen und brachten die beiden jungen Frauen relativ schnell auf die schon zuvor erregte Erregungshöhe. Jetzt machten wir auch weiter, spürten das zucken und zappeln unserer Töchter, die nun tatsächlich einen Höhepunkt bekamen. Wurde es dabei unter dem Edelstahl auch richtig nass? Sehen konnten wir nichts. Wieder und wieder schoben wir den Lümmel in sie hinein, gönnten es ihnen. Nur langsam wurden unsere Bewegungen langsamer und damit auch die Mädels. Als wir dann den Stöpsel herauszogen und die Hand- und Fußgelenke gelöst wurden, sanken sie auf dem Sessel zusammen. Lisa griff sich an ihre kleine, sich langsam wieder schließende Rosette und meinte: „Das war jetzt aber wirklich verdammt hart.“ „Nein, meine Süße, lachte ich nur; „ihr seid aus der Übung. Das ist alles.“ „Meinst du?“ fragte sie mich. „Ist es schon so schlimm?“ „Wahrscheinlich schon“, nickte ich. „Dann wär also wieder ein Training angesagt“, kam auch von Christiane. Frauke grinste und setzte sich jetzt auf den freien Sessel. „Günther, komm her und nimmt Platz.“ Ihr Mann schaute sie an. „Auf deinen Lümmel da?“ Frauke nickte. „Ja, natürlich.“

Er kam näher. Drehte sich um und senkte sich ab. Frauke passte genau auf, dass der Stopfen vollständig in seinem Popo verschwand. Kaum war das geschehen, schaute ich zu Frank. „Und was ist mit dir? Brauchst du eine Extra-Aufforderung?“ Brummelnd kam er näher und nahm ebenso Platz auf meinem Lümmel. Beide Männer hatten bei der Einführung leise gestöhnt. „Ich glaube, Lisa hat Recht, wir müssen es dringend wieder trainieren.“ Frauke lachte. „Ach komm, sie tun doch nur so. um dieses Geräusch zu rechtfertigen, müssten wir einen deutlich dickeren Lümmel nehmen. Aber das weißt du doch selber.“ Still hatten die beiden Männer auf unserem Schoß gesessen. Ich griff nach vorne und langte nach seinem ziemlich prallen Beutel, begann ihn zu massieren und zu kneten. „Und nun fangt endlich mit den notwendigen Bewegungen an“, kam nun von mir. „Wollen doch mal sehen, ob wir bei euch nicht auch was erreichen können.“ Langsam hoben und senkten die beiden Männer sich nun, stießen sich immer wieder den prächtigen Lümmel hinein, wobei sie bestimmt auch ihre Prostata massierten, denn die Geräusche wurden langsam mehr und lauter. Und gleichzeitig hielten wir Frauen den Beutel in der Hand, halfen ein wenig nach. Mehrere Minuten ging es so, bis Frauke dann fragte: „Wie lange soll denn das noch dauern? Oder müssen wir mit einem dickeren Lümmel nachhelfen?“ „Nein… brauchst du nicht…“, stöhnte Frank. „Mir… mir kommt… es gleich…“ „Ach ja? Und woran merkst du das? Sonst tust du immer so, als wenn du nichts davon merken würdest. Ich glaube dir nicht. Ihr wollt nur keinen dickeren Lümmel dort hinten spüren.“ Wahrscheinlich hatte ich sie bei dieser kleinen Lüge ertappt, denn beide schwiegen jetzt. „Ist das so?“ fragte Frauke und drückte etwas fester. „Ja… du hast… Recht“, kam kurz darauf von Günther. „Na prima. Lisa, holst du uns bitte zwei dickere Gummifreunde, wir haben hier zwei Interessenten.“ Lächelnd nickte meine Tochter und zog los. Wenig später bekamen wir von ihr die Gummilümmel eine Nummer stärker. „Los hoch, damit ich ihn auswechseln kann“, befahl ich Frank. Er gehorchte, sah keinen Sinn im Protest. Schnell war ich damit fertig und zog ihn zurück, setzte den deutlich dicken Kopf an der Rosette an. „Hinsetzen!“ lautete der Befehl und er tat es.

Deutlich schwieriger drückte der Lümmel sich durch die Rosette und dann folgte auch der Rest. „Das ist deine Schuld“, erklärte ich ihm. „Du hast es ja so gewollt. Und nun mach schnell weiter, bevor ich die Geduld ganz verliere.“ Frauke hatte genau das gleiche gemacht und so saß Günther auch wieder auf ihrem Schoß. Nun begannen beide Männer wieder – nahezu im Gleichtakt – auf dem Lümmel zu reiten. Ich war mir sicher, dass der Kopf des Gummifreundes jetzt deutlich intensiver ihr Inneres massieren würde. Und tatsächlich dauerte es nicht lange und ich konnte fühlen, wie aus dem Kopf des Kleinen im Käfig einige Tropfen austraten. „Siehst du, es geht doch“, lachte ich und hielt ihm meine Hand mit den Tropfen vors Gesicht. Zögernd leckte er sie ab. „Kommt da voraussichtlich noch mehr?“ Ich… ich weiß es nicht“, kam zögernd. „Dann wirst du jetzt weiterreiten, aber deutlich flotter. Dann werden wir ja sehen, was passiert.“ Sofort wurden seine Bewegungen heftiger. Wieder und wieder rammte er sich den dicken Lümmel hinten hinein. Ich hielt auch wieder seinen Beutel in der Hand, unterstützte ihn. Und tatsächlich kamen etliche Minuten später noch ein paar Tropfen zum Vorschein. „Siehst du wohl, es geht doch“, lachte ich, während er leicht zitternd auf mir saß. „Aber wir werden wirklich deutlich mehr trainieren müssen.“ Er drehte sich zu mir um und fragte: „Was denn?“ „Beides, ich denke beides.“ „Wenn das bedeutet, du nimmst noch dickere Gummifreunde, dann muss ich das leider ablehnen.“ „So? Und warum? Ist doch nur gut für dich. Ich meine für den Fall, dass dir mal so ein richtiger Negerlümmel über den Weg läuft.“ „Und du glaubst ernsthaft, er würde mich dann vernaschen wollen?“ Ich nickte und schob ihn jetzt von meinem Schoß. „Ganz bestimmt, wenn ich ihm das richtige Angebot mache.“ „Und was soll das sein, was ihn reizen könnte?“ Verschmitzt lächelte ich meinen Mann an. „Na, was glaubst du wohl? Mich selber kann ich ihm ja wohl kaum anbieten. Jedenfalls nicht so, wie es gerade in deinem Kopf umherspukt und mir sicherlich auch wunderbar gefallen. Aber ich wüsste zwei andere Möglichkeiten.“

Jetzt ließ ich ihn ziemlich nachdenklich stehen und überlegen. „Nämlich?“ kam dann. Ich lachte. „Ist das wirklich so schwierig?“ „Du meinst…“, kam jetzt von ihm. „Genau. Das ist die eine Möglichkeit.“ „Indem du es ihm mit dem Mund machst.“ Ich nickte. „Und die andere Möglichkeit? Welche soll das sein?“ Jetzt bekam er große Augen. „Nein, das ist nicht dein Ernst! Niemals!“ Er hatte herausgefunden, was ich mir vorstellen konnte. „Tja, warum denn nicht? Ihr Männer mögt es doch, aber immer nur an euch selber? Vergiss es! Außerdem haben wir ja noch niemanden. Und ich bin auch gar nicht auf der Suche. Kannst ganz beruhigt sein.“ „Und das soll ich dir glauben?“ fragte er zweifelnd. „Na ja, wenn du unbedingt möchtest, könnte ich mich aber mal umschauen. Da findet sich bestimmt jemand.“ Ich konnte sehen, wie Lisa hinter ihm breit grinste, was Frank nicht bemerkte. Aber er schien es zu ahnen und sagte: „Wir könnten ihm aber ja auch Lisa anbieten. Sie hätte doch die gleiche Möglichkeit wie du.“ „Sag mal, sonst geht es dir aber gut“, protestierte unsere Tochter. Er drehte sich um und grinste sie an. „Komm, nun tu doch nicht so, als würde dir das nicht gefallen.“ „Erstens geht dich das absolut nichts an und zum anderen lasse ich mir das von dir nicht vorschreiben.“ Grinsend machte sie eine kurze Pause und sagte dann: „Wann soll das denn stattfinden?“ Christiane, Frauke und Günther, die alles genau verfolgt hatten, lachten. „Ich sehe schon“, kam jetzt von Christiane, „wir müssen uns morgen gleich auf die Suche nach so einem stattlichen Kerl machen. Offensichtlich gibt es hier Leute, die großen Bedarf danach haben.“ „Nur keinen Neid“, meinte Lisa. „Nö, weil ich den Typ dann vielleicht auch auslutschen möchte“, meinte ihre Freundin. „Ach ja? Wenn ich mit ihm fertig bin, ist für dich leider nichts mehr drin.“ Christiane lachte. „Mir ist ja schon klar, dass du den ganzen Tag ohnehin nichts anderes machen möchte.“ „Geht dir doch ebenso. Dir fehlt es doch nur an Gelegenheiten.“ „Hey, können wir uns vielleicht mal wieder wie normale Menschen benehmen?“ fragte Frauke nun. „Und warum? Wie geht denn das überhaupt?“ fragte Frank lachend. „Bisher waren wir doch ganz zufrieden, wie es ist. Außerdem sind wir doch gar nicht normal. Wer würde sein eigenes Geschlecht denn über einen so lange Zeitraum freiwillig wegschließen lassen.“

Tja, da konnte man nur zustimmen. Das war ja nun wirklich alles andere als normal. Wobei wie uns doch nicht wirklich anders fühlten. „Ich muss sagen, ich fühle mich so gar nicht schlecht. Außerdem waren das eben doch wohl alles nur Wünsche, die nicht automatisch in die Tat umgesetzt werden.“ „Leider“, meinte ich nur. „Ach ja? Soll das heißen, du strebst es trotzdem an?“ fragte Frauke mit einem Lächeln im Gesicht. Ich nickte. „Und du würdest es auch wollen, wenn sich die Gelegenheit bieten würde. Das kannst du kaum abstreiten.“ Deutlich war der anderen Frau anzusehen, dass ich Recht hatte. „Au Mann, mit euch kann man sich wirklich nicht einmal fünf Minuten vernünftig unterhalten“, stöhnte Günther. „Dauernd gehen euch irgendwelche Sauereien durch den Kopf.“ Seine Frau lachte. „Also das sagt ja wohl gerade der Richtige. Überlege doch bitte mal, warum du wohl diesen hübschen Käfig trägst.“ Günther schaute automatisch an sich herunter, stutzte kurz und meinte dann: „Vielleicht weil du es gerne wolltest? Könnte das der Grund sein?“ „Ja, schon. Und aus welchem Grunde wollte ich das wohl? Weil du kleines Ferkel deine Fantasie und die daran gekoppelten Finger nicht mehr im Zaum halten konntest. Immer wieder hast du doch gewichst, wie du selber zugegeben hast.“ Ihr Mann nickte. „Das ist ja etwas, was ihr Frauen nie gemacht habt“, kam dann. Volltreffer! „Oder sollte ich mich da täuschen? Kontrolliert haben wir Männer das ja nie. Aber ihr könnt uns wirklich nicht glaubhaft versichern, dass ihr immer ganz brav wart.“ Das stimmte allerdings. So waren wir auch nicht, nur vielleicht auffällig. Breit grinsten unsere Männer uns an. „Also stimmt es“, kam nun auch noch von Frank. Lisa lachte und meinte nun: „Tja, das ist ja wohl voll danebengegangen. Allerdings ist das ja auch wohl etwas, was man nie vollständig unterdrücken kann. Höchstens wie jetzt unterbinden bzw. verhindern.“ „Ja, und das funktioniert ja wirklich sehr gut“, kam jetzt von Frank. Jetzt mischte sich auch Christiane ein. „Nun hört doch auf zu jammern. Schließlich habt ihr euch alle ein-verstanden erklärt, als ihr verschlossen wurdet – ich übrigens auch. Und wenn euch das wirklich so unangenehm ist, wie ihr gerade hier tut, dann hört doch auf. Schließt den Partner auf und fertig. Ich für mein Teil will das jedenfalls nicht.“

Etwas erstaunt schauten wir die junge Frau an. Dann nickten wir, weil es ja stimmte. Es wäre so einfach, es jetzt sofort und hier zu beenden. „Willst du das? Ich meine, soll ich dich aufschließen, damit du wieder deine Freiheit hast und jederzeit ungehemmt an deinem kleinen Freund spielen kannst?“ fragte ich Frank. Nachdenklich schaute er mich an. „Und du selber? Wieder ohne den hinderlichen Stahl vielleicht noch nicht einmal, um es dir selber machen zu können?“ Da musste ich nicht lange nachdenken und schüttelte den Kopf. „Nein, ich will das nicht. Und wenn ihr mich jetzt alle für verrückt erklärt. Ich verzichte darauf und bleibe weiter so wie ich jetzt bin.“ „Geht mir auch so“, erklärte Frank, was mich doch etwas erstaunte. Und tatsächlich waren Frank und Günther der gleichen Meinung. „Ist doch gar nicht so schlecht“, kam nun von Günther. „Klar, man kann nicht so wie man will, muss immer ein wenig Rücksicht auf die Frau nehmen. Aber geschadet hat es uns doch nicht, o-der?“ Alle schüttelten den Kopf. „Wahrscheinlich müsste ich den Schlüssel für dich sogar einige Zeit suchen“, meinte Frauke dann. „Nein, nicht schon wieder!“ stöhnte ihr Mann. „Das hatten wir doch schon mal.“ Frauke grinste. „Nein, ich weiß genau wo er ist. Ich wollte nur mal deine Reaktion testen.“ „Oh, so ist das also! Na, Liebste, dann dreh dich mal um, damit dein Popo gleich meine Hand zu spüren bekommt! Das war ganz schön mutig.“ Lachend drehte Frauke sich um und präsentierte ihrem Mann tatsächlich gleich ihren Hintern. „Nur zu, wenn du unbedingt möchtest.“ Aber dann ließ er es doch bleiben. „Dann können wir ja diese sinnlose Diskussion beenden“, meinte Christiane. „Hat ohnehin nichts gebracht.“


Die nächsten Tage waren eher ruhig und normal. Hin und wieder traf ich unsere Nachbarn, wenn sie zufällig im gleichen Moment das Haus verließen wie ich. Lisa, Frank und ich trugen die meiste Zeit unsere Korsett oder auch nur Korselett. Ich achtete aber auch immer darauf, dass er eine hübsche Strumpfhose dazu anzog. Ab und zu versuchte er einen kleinen Protest, wenn die Farbe seiner Meinung nach doch zu krass sei. Aber darauf ließ ich mich gar nicht ein. „Du kannst gerne darauf verzichten. Aber sei dir sicher, dass mir dann etwas anderes Hübsches für dich einfällt“, meinte ich dann nur. Das führte immer dazu, dass er dann doch lieber nachgab und sie doch anzog. Lisa, die meistens diese Diskussion auch mitbekam, grinste. „Papa, darüber musst du doch gar nicht nachdenken. Sie stehen dir immer ganz ausgezeichnet“, erklärte sie ihm. Unmut überzog dann fast immer sein Gesicht. „Warum müsst ihr Frauen eigentlich immer zusammenhalten“, murmelte er dann oft. „Ach, du Ärmster, so ganz alleine auf dieser bösen Welt? Wir wollen doch nur, dass du auch schick aussiehst. Ihr Männer verlangt es doch von uns Frauen auch. Immer sollen wir am liebsten Nylonstrümpfe und High Heels anziehen.“ Dagegen konnte er kaum etwas sagen, weil ihm das ja auch ausnehmend gut gefiel. Und ich tat ihm diesen Ge-fallen ja auch sehr gerne, weil es mir ebenfalls gefiel. Allerdings bekam er gar nicht immer mit, dass ich unter dunklen Nylons oft auch eine hauchdünne Feinstrumpfhose trug, was ein noch viel schöneres Bild ergab. Außerdem war es doch deutlich wärmer. Fast immer endete dann diese Diskussion an dieser Stelle und er tat brav, was wir wollten. Und dann kam dieser Tag, an dem ich bis abends alleine sein würde. Lisa und Frank waren zur Arbeit, ich hatte heute frei, wollte den Tag zu Hause genießen. Da ich von Frauke gehört hatte, dass sie auch daheim wäre, rief ich kurz an und fragte, ob sie vielleicht Lust habe und rüberkommen wollte. Kurz darauf stand sie vor der Tür und wenig später saßen wir bei Kaffee in der Küche und plauderten. Und dann klingelte es an der Haustür. Erstaunt schauten wir uns an. „Wer soll denn das jetzt sein?“ „Geh hin und schau nach, dann weißt du es“, lachte Frauke. Also ging ich zur Tür. Als ich sie öffnete, stand Martina draußen.

„Hallo“, grüßte sie mich. „Was machst du denn hier?“ fragte ich verblüfft. „Darf ich vielleicht reinkommen oder müssen wir das hier besprechen?“ grinste die Frau. „Oh, nein, Entschuldigung.“ Und schon gingen wir zusammen in die Küche, wo sie Frauke auch begrüßte. „Wie praktisch, dass ich euch hier gleich beide antreffe. Ich war nämlich kurz bei dir“ – sie meinte Frauke – „und habe dich dort nicht angetroffen. Aber so geht es ja auch.“ Ich hatte einen weiteren Becher geholt und Martina gleich Kaffee eingeschenkt. „So, und nun verrate mal, was du hier machst.“ Erst trank die Frau vom Kaffee. „Das tut gut“, kam dann und mehr nicht. Etwas unruhig saßen Frauke und ich nun da. Denn meistens hatte ein Besuch von dieser Frau zur Folge, dass an oder in unserem Keuschheitsgürtel irgendwelche Änderungen vorgenommen wurden. „Gleich vorweg, niemand von eurer Familie weiß, dass ich hier bin. Und wenn ihr es nicht erzählt, muss das auch niemand erfahren.“ Oh je, das klang ja noch schlimmer. Offenbar sah man das unseren Gesichtern an. Denn gleich kam beruhigend von Martina: „Ihr braucht absolut nicht in Panik zu verfallen. Bleibt einfach ganz locker.“ „Und was hast du mit uns vor, wenn ich fragen darf?“, kam jetzt von Frauke. Martina lächelte. „betrachtet es einfach mal Kontrolle oder Inspektion, so wie bei einem Auto.“ „Ach, und das sollen wir dir glaube, obwohl du das sonst noch nie gemacht hast?“ fragte ich skeptisch. „Oh, das klingt aber nicht nett. Nein wirklich, ihr braucht keine Bedenken zu haben.“ Sie und wir genossen erst einmal weiter unseren Kaffee, zu dem ich sogar noch ein paar Kekse geholt hatte. So verbrachten wir längere Zeit in der Küche und plauderten ganz nett. Dann endlich meinte Martina: „Genug, jetzt kommt ihr beiden Hübschen dran.“

Sie holte ihre mitgebrachte Tasche. „Können wir vielleicht ins Schlafzimmer gehen? Da ist es auf jeden Fall bequemer. Und ich denke, bevor wir anfangen, solltet ihr beide auch noch kurz zum WC gehen.“ „Das klingt aber gar nicht gut“, meinte ich sofort. „Das bedeutet nur, dass es etwas länger dauert, und nachdem ihr gerade Kaffee getrunken habt, ist es wirklich besser, eure Blase noch zu entleeren.“ Also gut, glauben wir das mal. Als wir dann wieder zurückkamen, hieß es gleich: „Jetzt zieht euch beide aus.“ Während wir das taten, räumte Martina die Decken von den Betten, ließ nur die Kissen dort. Völlig nackt und sehr neugierig setzten wir uns aufs Beet und Martina holte vier besondere Lederhandschuhe aus der Tasche, streifte sie uns über und schnallte sie an den Handgelenken zu, sodass wir sie nicht mehr ablegen konnten. Am Ende dieser eher länglichen Lederteile waren Riemen, die sie jetzt am Kopfteil an den am Bett angebrachten Stäben festschnallte, nachdem wir uns hingelegt hatten. „Das dient nur zu eurer eigenen Sicherheit“, beruhigte sie uns. Als dann breite Lederriemen um die Fußgelenke kamen, war uns klar, dass nun auch die Beine festgeschnallt werden sollte. Aber das passierte noch nicht, was uns ein klein wenig verwunderte. „Das kommt erst später“, hieß es von Martina. Jetzt öffnete sie unsere Keuschheitsgürtel und legte den Schrittteil - er war hinten am Gürtel noch befestigt - aufs Bett. So ließ der, wenn auch nur geringe Druck auf unser Geschlecht nach. Langsam streifte die Frau sich Gummihandschuhe über und begutachtete zuerst mich dort unten. „Sieht ein bisschen zerdrückt aus“, grinste sie. „Ist aber ja auch kein Wunder.“ Dann streichelte sie sanft, prüfte meine Reaktion. Da sich erst die großen und wenig später auch die kleinen Lippen etwas öffneten, war sie ganz zufrieden. „Wenigstens funktioniert es noch.“ Kurz darauf machte sie dasselbe auch bei Frauke und kam hier zum gleichen Ergebnis. „Ist ein richtig süßes Bild, wie ihr beiden hier so liegt. Lockt geradezu zu mehr…“ einige Zeit streichelte sie nun mit einer Hand bei mir, mit der anderen Hand bei Frauke unsere großen Lippen und beobachtete dabei, wie sie praller und deutlich dicker wurden. Für uns war das ein sehr schönes Gefühl. „Wunderbar, die Kleinen kommen auch immer mehr zum Vorschein. Macht richtig Spaß, euch dabei zuzuschauen.“ Die Frau grinste und machte vergnügt weiter. Ich hörte mich selber und auch Frauke schon leise vor Lust stöhnen.

Als dann ein Finger auch noch zwischen den kleinen Lippen anfing zu spielen und zu streicheln, wurden wir bei-de noch sehr viel schneller stark erregt. Das blieb Martina natürlich auch nicht verborgen und bevor es uns kommen konnte, beendete sie das Spiel. „Sehr schön! Ich bin sehr zufrieden mit euch und euren Reaktionen. Alles ist jetzt schön nass und für das Nächste bereit.“ Gespannt schauten wir zu, wie die Frau nun aus der Tasche – was war dort denn wohl noch alles drinnen? – zwei Spekula herausholte. Jetzt führte sie das eine bei Frauke ein, ließ die Frau erneut aufstöhnen und begann es zu öffnen. Stück für Stück weitete sie nun die Spalte, bis Frauke zusammenzuckte. „Okay, machen wir eine kleine Pause.“ Nun kam sie zu mir und wiederholte es auch. Ziemlich kalt fühlte sich das Ding an und langsam wurde ich ebenso geweitet, wobei mir der Sinn noch verborgen blieb. „Geht es noch?“ fragte Martina mich und ich nickte. Aber dann stoppte sie und machte erneut bei Frauke weiter, öffnete das tief in ihr steckende Spekulum noch weiter. „Ihr seid dort schon ganz schön nass und ziemlich rot“, bemerkte sie dann. „Ich nehme an, es macht euch Spaß und außerdem geil.“ Wir nickten, weil wir das ja absolut nicht verheimlichen konnten. Mit kurzen Pausen öffnete Martina das in uns steckende Spekulum immer weiter, bis es nicht mehr ging. Fast hatten wir das Gefühl, dort würde gleich etwas zerreißen, aber sicherlich würde Martina das verhindern. Erneut wühlte die Frau in ihrer Tasche und holte nun zwei rote Gummiballons mit einem Schlauch und einem Pumpballon hervor. Die beiden Gummibälle schob sie uns nun nacheinander durch das so weit geöffnete Spekulum tief in uns und begann nun, beide gleichzeitig dort aufzupumpen. Auf diese Weise ließ sie unsere Bäuche schon bald anschwellen, wie wir leicht beobachten konnten. Immer weiter machte sie und langsam wurde es doch unangenehm, was wir auch sagten. „Ganz ruhig, ihr beiden. Noch bin ich nicht fertig.“ Wie gut, dass wir vorhin noch unsere Blase geleert hatten, denn dort drückte es jetzt auch ziemlich heftig. Noch immer hörte die Frau nicht auf. Wie weit wollte sie denn noch gehen? Endlich stoppte sie, legte sie Pumpballone aufs Bett.
804. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 08.04.20 20:18

„Heb mal deine Beine hoch“, kam nun die Aufforderung für mich. Ich gehorchte, was nicht ganz einfach war. Und schon spürte ich einen Finger an meiner Rosette, wie er dort eindrang und sich bewegte. „Müsste funktio-nieren“, murmelte die Frau und der Finger verschwand. Kurz darauf schob sie mir nun einen Vibrator hinein und schaltete ihn gleich ein, erregte mich zusätzlich. Dasselbe wiederholte sie bei Frauke. Was für ein neues und unheimlich geiles Gefühl, so gedehnt und gefüllt hier zu liegen. Ich schaute auf die Nippel meiner Brüste, die stark erregt und mit den Ringen überdeutlich abstanden. Lange mussten wir allerdings so nicht liegen. Dann entfernte Martina den Vibrator und wir konnten die Beine wieder ablegen. Auch die Luft aus dem Ballon im Bauch wurde abgelassen, der Ballon entfernt und auch das Spekulum kam bei uns heraus. Welch eine Erleichterung! Allerdings galt das nur für kurze Zeit, denn nun begann Martina damit, ihre Hände in unsere so gut vor-bereitete Spalte zu schieben. Das war – sie hatte ziemlich schlanke Hände – nicht mehr sonderlich schwierig. Und so steckte sie schon erstaunlich bald tief in uns, gönnte uns eine kleine Pause und begann nun dort die Finger zu spreizen und mit ihnen der der warmen Nässe zu spielen. Wow, echt geil! Außerdem konnten wir es bei der immer noch recht flachen Bauchdecke ganz gut beobachten. Schon bald begannen wir zu zappeln, was uns das alles erregter und sehr geil machte. Würde sie uns jetzt einen Höhepunkt gönnen? Sicher war ich mir nicht. Und so erging es Frauke auch, die mich anschaute. Immer weiter fühlten die Hände nun dort in uns. Und sie brachten uns wirklich zu einem sehr genussvollen Höhepunkt. Wir lagen da, keuchten und stöhnten, zappelten und traten fast mit den Füßen. Martina machte mit kleinen Bewegungen weiter, sodass es wirklich äußerst angenehm für uns war. Irgendwann lagen wir ziemlich erschöpft da, erholten uns nur langsam, da Martina ihre Hände noch nicht zurückgezogen hatte.

Lächelnd schaute sie uns an. „Und? War gut?“ Frauke und ich nickten nur stumm. „Tja, ab und zu muss man eben auch mal was Neues ausprobieren“, meinte sie Frau und bewegte die Finger schon wieder in uns. „Bitte… noch eine kleine Pause“, kam gleich von Frauke. „Aha, habe ich euch also ziemlich gefordert. Sehr schön. So sollte es sein und ihr habt wirklich wunderbar reagiert. Keinerlei Bedenken, euch weiterhin verschlossen zu halten.“ Eigentlich hatten wir auch nichts anderes erwartet. „Lust auf eine zweite Runde?“ fragte Martina nun, mit einem breiten Grinsen im Gesicht. Sofort nickten wir beide. Wer weiß, wann sich eine solche Gelegenheit wieder biete. Und schon begann die Frau mit ihren Händen herumzuwühlen, als wäre sie in einer Rührschüssel beschäftigt. Leises Schmatzen war dabei zu hören. Wir waren richtig nass! Irgendwie schaffte Martina es erstaunlich schnell, uns wieder zu dem erwünschten Höhepunkt zu bringen. Gab es noch mehr geheime Lustpunkte in uns? Jetzt konnte ich mir darüber keine Gedanken machen. Die heiße Woge überrollte mich. Nur ganz nebenbei spürte ich, wie die Hand aus mir verschwand und heißer Saft herauströpfelte, sogar von einer Zunge – konnte ja nur Martina sein – abgeleckt wurde. Frauke erging es ebenso, wie ich mühsam sehen konnte. „Ich lasse euch jetzt eine Weile hier liegen, damit ihr euch erholen könnt“, kam von Martina. Etwas erschöpft nickten Frauke und ich, während Martina mit den gebrauchten Instrumenten im Bad verschwand, um sie zu reinigen. „Diese Frau hat doch immer wieder verrückte Idee“, kam von Frauke. „Aber ich muss sagen, ich bin ziemlich geschafft und befriedigt.“ Ich nickte. „Ja, das hat sie auf jeden Fall erreicht. Das müssen wir unseren Männer wirklich nicht erzählen.“ „Oh nein, auf keinen Fall. Sie würden nur neidisch“, lachte Frauke. „Wobei… verdient hatten sie eine ähnliche Behandlung durch Martina wahrscheinlich auch.“ „Ja, aber eher zu einem anderen Zeitpunkt.“ Da waren wir uns einig. Wir lagen noch eine Weile so alleine, bis Martina zurückkam, uns angrinste und fragte: „Na, wie geht es denn meinen beiden Süßen?“ „Sehr gut“, antworteten wir fast im Chor. „Sehr zufrieden , aber ziemlich nass…“ „Ach ja? Habe ich es nicht gründlich genug gemacht? Aber das könnte ich noch nachholen.“ „Nein danke“, kam sofort von Frauke und mir. „Ich glaube, wir brauchen da unten erst einmal etwas Ruhe.“ Die Frau warf einen Blick zwischen unsere Beine und nickte. „Ja, sieht alles rot und sehr strapaziert aus.“ „Wie das wohl kommt…“, murmelte ich und grinste. „Keine Ahnung. Wahrscheinlich habt ihr es euch mal wieder selber gemacht. Und deswegen ist für manche Leute so ein Keuschheitsgürtel einfach das Richtige.“ Sie lachte verschmitzt.

Die benutzten und gereinigten Instrumente hatte sie bereits wieder in ihre Tasche gepackt. Etwas nachdenklich schaute sie nun unsere Schrittteile an, die zwischen unseren Beinen auf dem Bett lagen. Und nun begann sie beide zu reinigen, wozu sie Feuchttücher nahm. Deutlich konnte ich ihn ansehen, dass bereits wieder einiges durch ihren Kopf ging. Dann nahm sie auch noch dieses innere Teil ab, legte es beiseite. Dann griff sie in die Tasche und holte zwei etwa faustgroße ovale Teile aus durchsichtigem Silikon hervor, in dem irgendetwas Metallisches eingebaut war. Diese Teile legte sie bei Frauke und mir in den Bauchnabel. Erstaunt stellten wir beide fest, dass es dort sanft vibrierte. Lächelnd schaute Martina uns an und meinte: „Na, wie fühlt sich das an.“ „Ganz toll, sehr angenehm“, meinte Frauke und ich nickte zustimmend. „Und das ist nur der Anfang. Wenn ihr es nachher in euch tragt, bringen eure Bewegungen noch deutlich mehr Leben in dieses Teil. Tja, und das überträgt sich dann auch euer Inneres… Muss ich noch mehr sagen? Aber Vorsicht, es wird nie bis zum Ende reichen. Dafür ist das Ganze nicht intensiv genug.“ Sie hatte in unserem Gesicht ablesen können, was uns gleich durch den Kopf gegangen war. „Aber ich denke, das war euch vorher schon klar, widerspräche es doch dem Keuschheitsgürtel.“ Und dann führte sie zuerst bei Frauke dieses Ei ein, was auf Grund der „Vorarbeit“ mehr als einfach war. Frauke stöhnte leise, empfand es als sehr angenehm. Und auch, als es dann an Ort und Stelle steckte, lächelte sie fast selig. „Wow, das ist echt ganz toll“, meinte sie zu mir. „Das gebe ich nie wieder her.“ Diesen ersten Eindruck konnte ich wenige Minuten später nur bestätigen, nachdem Martina dieses Teil auch bei mir untergebracht hatte. Alleine jetzt, nur beim Liegen, konnte ich es ziemlich deutlich spüren. Wie würde es erst sein, wenn wir uns mehr bewegten…

Aus dieser verdammten Tasche holte sie ein anderes Schrittteil hervor, befestigte es hinten an meinem Gürtel – brav hob ich meine Beine und den ganzen Popo – und verhinderte erfolgreich, dass ich sehen konnte, was dran anders war. Dass sie noch etwas aus der Tasche genommen hatte, war mir verborgen geblieben. Denn nun führte sie etwas in meine Spalte an. Es fühlte sich kalt an, hielt meine inneren Lippen ziemlich weit offen, schien sie irgendwie festzuklemmen. Eine kleine Verlängerung legte sich dabei über meinen immer noch leuchtenden Kirschkern, verbarg ihn vollständig darunter, berührte ihn aber nicht. Also würde es mir später kaum möglich sein, durch etwas Druck auf den Stahl im Schritt dadurch wenigstens kleinere Lustgefühle auszulösen. Und irgendwas ragte auch in die Spalte. Nun legte Martina diese Schrittteil wieder über meinen Schritt und drückte alles fest auf die Haut. Durch die Wölbung blieb darunter eine kleiner flacher Hohlraum, sodass mich der Stahl nicht berührte. Als sie dann noch das Abdeckblech zusätzlich darüberlegte, war ich da unten wieder – wie vorher – doppelt gesichert und unberührbar. Aber es war anders und fühlte sich auch anders an. Im ersten Moment sogar eher etwas unangenehm. „Daran gewöhnst du dich ganz schnell“, meinte Martina, die mich an-geschaut hatte. Nun machte sie das Gleiche bei Frauke und zum Schluss war sie dort unten ebenso erneut verschlossen wie vorher. Zu sehen von dieser Änderung war nichts. „Diese Neuheit hält euren kleine Spalte etwas weiter offen als zuvor. So kann die „Feuchtigkeit“ leichter ausfließen.“ Sie grinste. „Ich denke nämlich, mit diesem wunderbvollen Ei in euch wird das wohl nötig sein, selbst wenn es euch keinen richtigen Höhepunkt bringt. Betrachten wir alles einfach als reine „Pflegemaßnahme“.“ War es das und würden wir nun wieder freigegeben? Oder hatte Martina noch etwas geplant? Keine von uns fragte sie. „Soll ich euch vielleicht noch ein wenig an eurer süßen Rosette verwöhnen?“ fragte die Frau uns. Frauke und ich schauten uns kurz an, dann nickten wir beide, ohne zu wissen, was Martina vorhatte.

„Aber nachher wird nicht gemeckert!“ sagte sie noch, bevor sie aufstand. Oh je, war das eine gute Entscheidung? Jetzt war es sicherlich zu spät, um noch zurückzustecken. Und wieder wühlte Martina in ihrer Tasche, holte nun zwei, noch in Kunststoff verpackte Darmrohre hervor. Da sie aufgerollt waren, konnten wir, obwohl Martina sie uns hinhielt, die Länge nicht abschätzen. Zu sehen war allerdings, dass am Ende zwei Ballone saßen, zwischen denen nachher sicherlich die Rosette saß. „Gefällt euch das? Ich weiß, wie gerne ihr Einläufe veranstaltet, wenn auch bei anderen Leuten. Und was ich sonst noch so brauche, ist ja alles vorhanden.“ Breit lächelte sie uns an. „Und damit ihr euch nicht langweilt, während ich alles weitere vorbereite, habe ich noch etwas für euch.“ Damit nahm sie für jede von uns zwei Nippelsauger aus der Tasche und setzte sie uns auf, sodass die ohnehin schon ziemlich erregten Nippel noch ein ganzes Stück kräftiger aufstanden. Obwohl sie das recht liebevoll machte, zogen diese Dinger schon verdammt kräftig an uns, ließen uns beim Aufsetzen kurz stöhnen. „Hey, was ist los? Seid ihr das etwa nicht gewöhnt? Tja, dann muss ich Frank und Günther wohl sagen, sie sollen das in Zukunft öfter und vor allem kräftiger machen. Oder kann er sein, dass ihr einfach zu empfindlich seid?“ Ohne auf eine Antwort zu warten verschwand sie im Bad. Dort war sie längere Zeit beschäftigt und als sie zurückkam, hatte sie die beiden großen Einlaufbehälter bei sich, beide gut gefüllt. Sie fand auch gleich die beiden Haken, die Frank schon vor längerer Zeit extra dafür angebracht hatte. Ich habe euch etwas ganz Besonderes zusammengemixt.“ Was es war, verriet sie allerdings nicht und in den Behältern war es auch nicht zu erkennen. Als nächstes bekamen wir auch noch Manschetten um die Fußgelenke gelegt und diese wurden mit passenden Schnüren am Kopfende befestigt, sodass unsere Hintern gut hochstanden und das kleine Loch zwischen den runden Backen leicht zu erreichen war.

Jetzt packte sie diese Darmrohre aus und befestigte sie an den Schläuchen der Einlaufbehälter. „Diese Teile sind etwa 60 cm lang, dürften bei euch doch ziemlich mühelos hineinpassen“, lächelte die Frau. „Ich habe sie bereit bei mehreren unserer Kunden getestet und alle fanden es ganz toll. Wenn dann die Flüssigkeit so richtig tief im Bauch sprudelt, haben wir mir erklärt, sei das sogar sehr erregend.“ Das erste Teil begann sie nun in meinem Hintern zu versenken. Es ging tatsächlich erstaunlich leicht und ich konnte es deutlich spüren, wie es immer tiefer in meinem Bauch verschwand. Wahrscheinlich hätte man es an meiner Bauchdecke verfolgen können. Dann endlich rutschte der erste Ballon auch in meinen Hintern, dehnte das Loch ganz kurz, steckte dann in mir. Langsam pumpte Martina nun beide Ballone auf und dichtete somit meinen Popo sehr gut ab. Als soweit alles erledigt war, kam auch Frauke an die Reihe, war nach kurzer Zeit ebenso hergerichtet wie ich. Jetzt war die Frau bereit, gleichzeitig beide Ventile zu öffnen und uns zu füllen. „Seid ihr bereit? Kann es losgehen?“ Kurz schauten Frauke und ich uns an, dann nickten wir. Langsam drehte Martina an den Ventilen, öffnete sie aber nicht komplett. So spürten wir, die der kleine Rest Luft aus dem Darmrohr in tief unseren Bauch gedrückt wurde. Das tat die Frau mit voller Absicht, um ein klein wenig Platz für die nachfolgende Flüssigkeit zu schaffen, die wir nun sehr warm, fast heiß dort spürten. Wow, es fühlte sich wirklich toll an. Tief in uns gurgelte es, ließ uns grinsen. Noch etwas mehr wurde das Ventil geöffnet, was es eher noch geiler werden ließ. Aufmerksam wurden wir beobachtet, um sofort eingreifen zu können, wenn etwas Ungewöhnliches passieren sollte. Aber wir waren eigentlich beide so geübt, dass es eher unwahrscheinlich war. Nach und nach sank der Flüssigkeitsspiegel in dem Behälter, den wir sehen konnten. Aus lauter Lust und Vergnügen klatschte Martina auf unsere, ihr so schön dargebotenen Hinterbacken, ließ es laut klatschen, färbte die Haut rot. Unterdessen floss es weiter in unseren Hintern füllte uns, war aber immer noch erstaunlich angenehm. Das schien auch Martina zu bemerken, denn nun öffnete sie das Ventil bei uns vollständig. Deutlich schneller floss es jetzt in unseren Bauch, blähte ihn mehr und mehr auf. „Prima, ihr habt schon die Hälfte geschafft“, lachte sie nach einen Blick auf die beiden Behälter. „Und aus diesem Grunde bekommt ihr ein ganz klein wenig Erleichterung.“ Es bedeutete, dass sie unsere Füße löste und wir den Rest nun so im Liegen aufnehmen sollten. Immer noch floss es zügig in uns, dehnte sich aber im Bauch auch mehr und mehr nach unten aus. Aber da wir dort ja gut verschlossen waren, konnte nichts entkommen.

Dann endlich konnten wir dieses leise, eher angenehme Gurgeln aus den Behältern hören, welches anzeigte, dass sie nun gleich leer sein würden. Allerdings hatten wir uns etwas zu früh gefreut. Denn Martina stand auf, lächelte uns an und verschwand im Bad. Als sie zurückkam, hatte sie ein Gefäß in der Hand, welches einen Liter gelblicher Flüssigkeit enthielt. Jeweils die Hälfte kam in die nun leeren Einlaufgehälter. „Das, ihr Lieben, ist eine kleine, nicht ganz unwichtige Zugabe. Und sie wird jetzt dafür sorgen, dass es in eurem Bauch richtig lustig wird.“ Natürlich verstanden wir nicht sofort, was sie damit meinte. Aber dann wurde es uns sehr schnell klar. Denn je mehr in uns hineinlief, umso mehr machte sich dort ein heftiges Gurgeln und Glucksen bemerkbar. Irgendetwas bewegte sich in unseren Därmen. Martina stand da, schaute uns zu und schien sich prächtig zu amüsieren. „Dieses Rezepte der beiden Flüssigkeiten, die ihr euch gerade einverleibt hat, stammt von einer guten Freundin, die in einem Krankenhaus arbeitet und nebenbei auch noch eine verdammt strenge – private - Domina ist. Die erste Lösung ist eher harmlos und unproblematisch. Erst die zweite Flüssigkeit löst in der ersten Flüssigkeit eine Reaktion aus, bei der Kohlendioxid – wie in Selterswasser – freigesetzt wird. Daher das Grummeln in euren Bäuchen. Wenn man beide in das richtige Verhältnis bringt, entsteht etwa halb so viel Kohlendioxid wie die zuerst eingefüllte erste Flüssigkeit. In eurem Fall wäre das etwa das Volumen von einem Liter, sodass ihr jetzt etwa 4 Liter im Bauch habt. Ich denke, das seht ihr auch.“ Erst jetzt starrten wir auf unseren Bauch, der tatsächlich eine deutliche Wölbung aufwies. „Das… das glaube ich nicht…“, stotterte Frauke. „So viel hatte ich noch nie in mir.“ „Es kann auch vielleicht ein halber Liter weniger sein. So genau lässt sich das eben nicht ermitteln. Auf jeden Fall ist es eine ganze Menge.“ Sie streichelte ihr den prallen Bauch. „Und wie fühlt ihr euch?“ Martina schaute Frauke zuerst an. „Also ich muss sagen, erstaunlich gut für diese Menge.“ „Ja, geht mir auch so. Hätte nie gedacht, dass ich das so leicht ertragen kann.“ „Das freut mich für euch. Schließlich soll das keine Bestrafung oder ähnliches sein. Und wenn ihr das auch noch als positiv seht, ist es natürlich noch besser – für euch und für mich.“ Obwohl ich noch keine Probleme hatte, fragte ich trotzdem Martina: „Und wie lange, denkst du, soll es in uns bleiben?“ Die Frau schaute uns an und meinte: „Da wir sicherlich noch ziemlich viel Zeit haben, bis jemand von euren Liebsten nach Hause kommt, brauchen wir das nicht zu überstürzen. Deswegen denke ich, so ein oder zwei Stunden sollten es schon sein, damit es auch so richtig gründlich seine Wirkung er-füllen kann.“

Jetzt schauten wir sie doch ziemlich betroffen an. Das war aber eine verdammt lange Zeit. „Ist denn das überhaupt möglich? Ich meine, haben deine anderen Probanden es denn so lange ausgehalten?“ Vielleicht gab es da ja schon Anhaltspunkte, ob das klappte oder man vorher zerrissen wurde. „Ja, ihr werdet euch sicherlich wundern. Aber das geht tatsächlich. Ich hatte Leute – auch Frauen – dabei, die es mehr als drei, manche sogar über 4 Stunden ausgehalten haben. Und natürlich ohne Quälerei und ziemlich locker.“ Ein klein wenig beruhigte uns das ja schon. Dennoch war es noch eine verdammt lange Zeit. „Ich schlage mal vor, wir peilen mal eine Stunde an. Wenn es euch dann immer noch so gut geht wie jetzt, können wir das ja verlängern.“ Damit waren wir einverstanden. „Und weil es sicherlich auch für euch bequemer ist, bleibt ihr am besten hier liegen.“ Auch dem konnten wir zustimmen. „Braucht jemand vielleicht was zu trinken? Spezielle Wünsche? Also ich kann euch das wirklich etwas Besonderes anbieten.“ Martina grinste und sofort wussten Frauke und ich genau, was sie meinte. „Also wer davon etwas möchte, darf mir dann an dieser Stelle ein Küsschen geben und vielleicht sogar noch etwas mehr…“ Ich schaute sie und lachte. „Also das ist ja eine ganz abgefeimte Methode, sich den Weg ins Bad zu sparen. Darauf muss man erst einmal kommen.“ „Wieso?“ fragte Martina und tat sehr erstaunt. „Wenn ich das anbieten, haben doch zwei einen Nutzen davon.“ „Ja, okay. Da hast du natürlich Recht. Also komm näher und gib mir was…“ „Siehst du, es geht doch“, meinte sie und stand auf, um ihr Höschen auszuziehen. Dann kletterte sie zu mir aufs Bett und näherte sich meinem Gesicht, nachdem sie bei mir und Frauke die Nippelsauger wieder abgenommen hatte. „Lass mir aber noch was übrig!“ rief Frauke dann. „Oh, ich denke, es ist genügend vorhanden. Du bekommst auch sicherlich noch reichlich“, meinte Martina und grinste. „Sagt mal, sind wir eigentlich noch normal?“ fragte ich, bevor Martina meinen Mund mit ihrer Spalte verschloss. „Erst dieser Verschluss da unten und jetzt auch noch das?“ Sofort antwortete Frauke: „Nein, sind wir sicherlich nicht. Aber wenn ich ehrlich bin, ich bin sogar stolz darauf. Was wir machen, hebt uns von der Menge deutlich ab und außerdem gefällt es mir sehr gut.“ „Na ja, das war zwar nicht die Frage, aber ich stimme dir voll und ganz zu. Trotzdem… Wie viele würden sich allein bei dem Gedanken an das, was wir machen, nur heftig schütteln.“ „Tja, es war schon immer etwas teurer, einen besonderen Geschmack zu haben.“ Alle drei mussten wir lachen und dann drückte Martina mir ihre Spalte auf meinen leicht geöffneten Mund. Und wenig später füllte er sich mit heißer Flüssigkeit, rann mir in den Hals und wurde geschluckt.

Dabei ging mir durch den Kopf, wie ich mich anfangs fast heftig gewehrt hatte, bis ich erkannt, was es einem bringt. Und irgendwie schien Martina das bereits rechtzeitig geplant zu haben. Denn der Geschmack war wirklich recht angenehm. Ich schaute hoch zu ihr, direkt in die Augen. „Scheint dir ja wirklich zu gefallen“, grinste sie. „Ich weiß doch, wie wählerisch ihr seid.“ Dabei zwinkerte sie mir zu. „ist auch ein ganz besonderer Jahrgang.“ Offensichtlich meinte sie damit ja wohl ihren Champagner. Dreimal füllte sie mir den Mund, bis sie dann meinte: „Ich denke, den Rest geben wir deiner Kollegin. Aber wenn du magst, ich wäre für Weiteres auch gern zu haben.“ Ich blinzelte sie an und nun begann meine Zunge dort unten tätig zu werden. Ziemlich schnell schob ich sie tief in die Spalte, leckte hier und da, stieß dabei auf einen kleinen Ring – war er neu? – in der Vorhaut zu der ziemlich dicken Lusterbse. Kaum berührte ich beides, begann Martina laut und heftig zu stöhnen. „Vorsichtig“, kam jetzt, „es ist noch so neu…“ Sofort zog ich mich dort zurück. Es gab ja genügend andere Stellen, an der ich „arbeiten“ konnte und ebenso viel Genuss bereiten konnte. Die Frau hatte sich vorgebeugt und stützte sich jetzt am Kopfteil des Bettes an. Die Augen waren geschlossen und sie schien sich dem, was da unten passierte, voll hinzugeben. Wahrscheinlich schaute Frauke mir jetzt schon etwas neidisch zu. Aber sie würde auch gleich bedient werden. Ich signalisierte der Frau auf mir, dass sie doch jetzt bitte zu Frauke wechseln sollte. Martina schaute mich noch einmal von oben her an und nickte. „Wenn du meinst, dass du genug hast…“ „Nein, habe ich nicht. Aber sie wartet schon auf dich.“ Die Frau nickte, stieg von mir und rutschte rüber zu meiner Nachbarin, die es kaum noch abwarten konnte. Dabei wusste ich nicht einmal genau, ob sie wirklich so interessiert an dieser „Champagner-Marke“ war oder nur so tat. Genüsslich platzierte Martina sich jetzt so auf ihr wie zuvor bei mir. Was dann passierte konnte ich nicht sehen. Aber die Geräusche sprachen eindeutig dafür, dass dort genau das stattfand, was eben hier passiert war. Und ich hatte den Eindruck, Frauke wäre noch fleißiger als ich und verschaffte der Frau auf ihr den sicherlich mehr als ersehnten Höhepunkt. Jedenfalls war das nicht mehr zu verheimlichen. Nach längerer Zeit stieg Martina dort wieder ab und fiel zwischen uns. „Wow, war das gut…“, kam dann aus ihrem Mund. Leider konnte ich nicht zwischen ihre Beine nach der bestimmt heftig roten Spalte sehen, an der Frauke eben noch beschäftigt gewesen war.

„Na, hast sie wohl richtig fertig gemacht“, fragte ich grinsend Frauke. „Klar, wenn man schon mal diese Gelegenheit hat, sollte man sie unbedingt benutzen. Außerdem hat sie es ja wohl so gewollt.“ Tja, das stimmte wohl. „Hätte nicht gedacht, dass ihr beiden das so gut drauf habt. Schließlich seid ihr verheiratet“, kam von Martina. „Ach ja? Und was hat das damit zu tun? Glaubst du, wir geben unsere sonstigen Neigungen vollständig auf, nur weil wir jetzt permanent einen Mann zu Verfügung haben, der aber wie du selber weißt, dafür nicht zu gebrauchen ist?“ Ich musste grinsen. Martina schaute mich an und sagte dann: „Und wer ist daran schuld? Wer hat denn seinen Lümmel weggesperrt? Und sich selber auch hinter Stahl unterbringen lasse? Sogar die eigene Tochter dazu gebracht?“ „Jetzt hör aber auf! Dabei kommt es dir bzw. deiner Firma doch sehr entgegen.“ „Das kann ich wirklich nicht bestreiten. Aber niemand sollte sich über das beschweren, was man selber wenigstens mit initiiert hat.“ Tja, da hatte sie natürlich Recht. „Aber wenn ich das richtig weiß, habt ihr das alle bisher nicht wirklich bedauert. Hat ja auch so seinen Anreiz, wenn man sich mit seinem Partner oder der Partnerin erst richtig einig sein muss, bevor man zum Sex kommen kann.“ Die Frau grinste fast ein wenig diabolisch. „So kann die Frau wenigstens nicht über ihren Mann herfallen und ihn vergewaltigen, was ja leider immer noch viel zu oft vorkommt.“ „Ach ja? Hast du da nicht etwas verwechselt?“ fragte Frauke mit einem breiten Grinsen. „Also ich habe das nie gemacht. Ich meine, bevor ich zur „Stahl-Trägerin“ geworden bin.“ „Ich auch nicht“, merkte ich an. „Da habe ich wohl so manche Gelegenheit verpasst.“ „Ihr habt das tatsächlich nie gemacht?“ fragte Martina verwundert. „Also ich mache das ziemlich regelmäßig bei meinem Mann. Immer wenn ich Lust habe und sehe, dass er den richtigen Ständer habe, dann springe ich auf ihn und reite meinen wilden Hengst.“ „Sag mal, kann ich vielleicht auch was davon haben, was du genommen hast?“ fragte ich die Frau. „Muss ja ein verdammt scharfes Zeug sein.“ Sie schüttelte den Kopf. „Nö, kannst du ohnehin nichts mit anfangen. Ich meine du und er unter Verschluss…“ „Spielverderberin“, grinste ich. „Nein, nur Realistin“, lachte Martina, „was ja wohl aufs Gleiche hinausläuft.“ „Sag mal“, kam jetzt von Frauke, „wieso habe ich das blöde Gefühl, dass es dich mächtig amüsiert, uns hier so zu sehen? Ich meine, festgebunden, verschlossen und mit einem ziemlich prallen, wohlgefüllten Bauch?“ „Ach ja? Meinst du, das ist so?“ „Ja, der Meinung bin ich.“
805. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 12.04.20 18:54

Wünsche Euch allen ruhige, erholsame Feiertage, wenn auch mehr zu Hause als sonst. Aber es geht doch! Ist nur so ungewöhnlich...



Martina hatte sich wohl inzwischen soweit erholt, dass sie sich wieder aufsetze. „Es ist doch wirklich ein wunderschöner Anblick – wenn man Frauen mag. Und ihr wisst, dass ich zu denen gehöre.“ „Ach ja? Das ist mir völlig neu. Bisher dachte ich immer, du stehst mehr auf Männern mit richtig dicken Lümmeln.“ Die Frau lachte. „Mal ehrlich, welche Frau tut das nicht. Ist doch auch wirklich ganz toll, wenn so ein Kerl sein Ding da unten bei dir reinschiebt und es dir gründlich macht. Zum Schluss sogar eine anständige Portion abgibt…“ „Kann schon sein“, kam als Antwort von Frauke. „Seit längerer Zeit kann ich das leider nicht mehr beurteilen.“ Martina nickte. „Ja, leuchtet mir ein, wenn ich euch so betrachte. Und eure Männer sind ja nicht schlecht, aber auch nicht übermäßig ausgestattet. Aber ihnen wurde ja auch diese Möglichkeit genommen, euch zu zeigen, was sie damit anstellen können.“ „Wer das wohl war…“, grinste ich sie an. „Also ich war das nicht“, meinte Martina sofort. „Da müsst ihr euch schon einen anderen Schuldigen suchen, was aber sicherlich auch nichts ändert.“ „Ist doch immer dasselbe. Die Schuldigen versuchen immer die eigene Schuld abzuwälzen. Wenn du mal nachdenkst, bist du doch gar nicht soo unschuldig.“ „Kann schon sein“, grinste Martina. „Und, soll ich euch was sagen? Mir macht es sogar Spaß, manche Leute so wegzusperren. Das zeigt doch, wie wichtig mein Job ist.“ Frauke lachte. „Tja, man kann sich wirklich alles schönreden…“ Da konnte ich nur zustimmen. „Mal kurz zu einem anderen Thema“, meinte Martina nun. „Wie geht es denn eurem bauch? Drängt es schon sehr?“ „Also ich kann sagen, es ist für die Menge noch erstaunlich gut auszuhalten. Ich muss wirklich noch nicht dringend los. Klar, wenn du mich jetzt losmachen würdest, ginge ich schon zum WC. Und wie ist das bei dir?“ Ich schaute zu Frauke rüber. „Geht mir auch so“, nickte sie. „Hätte ich eigentlich viel schlimmer erwartet. Vor allem, nachdem ich wusste, wie viel du uns dort eingefüllt hast.“ „Soll das heißen, ihr könnt noch warten?“ Beide nickten wir. „Ist denn die Stunde schon rum?“ wollte ich noch wissen. Martina nickte und lächelte. „Ob ihr das nun glaubt oder nicht. Es sind schon weit mehr als eine Stunde vergangen. Aber meinetwegen können wir auch noch warten.“ „Das einzige, was uns jetzt einen Strich durch die Rechnung machen könnte, wäre doch wohl das Mittagessen“, sagte ich und die anderen beiden mussten lachen. „Also du hast vielleicht Probleme“, kam dann. „Wenigstens sollten wir drüber nachdenken“, meinte ich jetzt. „Allerdings könnten wir drei ja auch zu In tan gehen. Sie würde sich bestimmt freien. Hast du vielleicht auch noch eine kleine Überraschung für den Keuschheitsgürtel von Yin tao? Keine Ahnung, ob es immer noch die erste varianten ist.“

Martina lächelte. „Natürlich müsste ich erst einmal einen Blick drauf werfen, was sie überhaupt trägt. Aber vermutlich ja. Denn in der Regel tragen die meisten Damen – wenn es denn sein muss – eher die Standardvariante. Und da gibt es immer etwas zu „verbessern“. Ich schaue es mir einfach mal an, wenn die junge Dame da ist.“ „Ich denke, dann sollten wir vielleicht langsam mit unserer Entleerung beginnen. Ich denke, es wird einige Zeit dauern.“ Martina nickte. „Aber glaubt ja nicht, dass ich euch dazu die Hände schon freigebe.“ Zuerst löste sie jetzt meine Hände und brachte mich ins Bad zum WC. Dort erst über dem Becken ließ sie die Luft aus den beiden Ballonen und zog das lange Darmrohr heraus, als ich schon fast auf dem WC saß. Und sofort plätscherte es laut aus mir heraus. „Ich denke, jetzt kommst du allein zurecht“, grinste sie. „Dann kann ich mich ja um Frauke kümmern.“ Sagte sie und verschwand. Wahrscheinlich hockte die Frau wenig später ebenso auf dem Gäste-WC wie ich hier. Natürlich war es jetzt doch ziemlich angenehm, dass der volle Bauch sich mehr und mehr leerte. Schließlich waren dort ja nicht nur diese verschiedenen Flüssigkeiten dort drinnen. Kurz schaute Martina nach mir. „Und, alles okay?“ Ich nickte. „Ja, danke. Wenn ich dann leer bin, gibt es noch Folgemaßnahmen?“ „Nein, dann ist alles erledigt, und du bekommst auch keine Nachwirkungen zu spüren.“ „Also nicht so wie sonst, wo man dann immer etwas häufiger pinkeln muss?“ Martina lachte und schüttelte den Kopf. „Ich weiß nicht, warum. Aber das Problem gibt es nicht.“ „Heißt also, wir können uns nachher wieder anziehen und losgehen?“ „Ja, das ist in Ordnung.“

Und so kam es dann auch. Als ich fertig war, stand Martina neben mir, schaute kurz, was herausgekommen war und machte mich dann wie ein kleines Kind sauber. Irgendwie kam ich mir verdammt blöd vor. War das wirklich nötig? Bis ich dann feststellte: es machte der Frau verdammt viel Spaß. Also war das der Grund. Als ich sie da-nach fragte, nickte sie. „Genau das war der Grund. Ich wollte deinen – und natürlich auch Fraukes – Popo einfach gerne saubermachen und mich quasi ein wenig damit amüsieren.“ „Also das ist ja eine total abgefeimte Methode, sich an eine erwachsene Frau heranzumachen“, meinte ich. „Findest du? Ich nicht. „weißt du was, am liebsten würde ich dich da ja jetzt auch noch mit der Zunge verwöhnen. Was hältst du denn davon?“ „Sollen wir vielleicht warten, bis wir bei Lin tan sind? Vielleicht möchte sie ja mitmachen.“ Sie schaute mich an und nickte dann. „Hey, das ist eine verflixt gute Idee. Ja, ich denke das wäre sehr gut.“ Damit ließ sie mich stehen und ging zu Frauke. Ich folgte ihr und meinte: „Was ist denn nun mit den verdammten Handschuhe? Wie lange soll ich sie denn noch tragen?“ Die Frau drehte sich um, grinste und meinte: „Wieso? Sie stehen dir aber verdammt gut!“ „Komm, lass den Blödsinn! Wie soll ich mich denn anziehen?“ „Keine Ahnung. So jedenfalls nicht.“ „Das weiß ich selber.“ Frauke saß immer noch da und grinste breit. „Hör auf damit“, sagte ich zu ihr. „Du hast gleich das gleiche Problem.“ „Ja? Bist du dir da so sicher? Vielleicht war ich ja brav genug und Martina nimmt mir die Handschuhe ab?“ Und genau so war es. Nachdem Martina nämlich mit Fraukes Popo fertig war, schnallte sie der Frau lächelnd die Handschuhe auf, sodass ihre Hände frei waren. „Zieh dich an, Süße“, hieß es mit einem Klatsch auf den nackten Popo. Ich starrte meiner Nachbarin hinterher. „Und was soll das jetzt?“ fragte ich Martina. „Wieso? Was ist denn?“ „Ihr hast du die Handschuhe ausgezogen und mir nicht?“ „Hast du gut beobachtet.“ „Und warum?“

Martina kam dicht zu mir her, schaute mich direkt an und meinte dann streng: „Kann es sein, dass du eine winzige Kleinigkeit vergessen hast?“ Verblüfft schaute ich sie an. Dann fiel es mir siedend heiß ein. Und so fragte ich mit einem liebevollen Augenaufschlag: „Würdest du mir bitte die Handschuhe abnehmen, damit ich mich auch anziehen kann?“ „Aber natürlich, liebe Anke. Selbstverständlich.“ Und schön öffnete sie die Verschlussriemen und zog mir die Lederhandschuhe ab. „Siehst du wohl, es geht doch“, grinste sie breit. Oh du verflixtes Weib, dachte ich nur und ging ins Schlafzimmer, wo meine Klamotten lagen. Aber eigentlich hatte sie ja vollkommen Recht. Das gehörte einfach dazu. Frauke war schon fast fertig und so beeilte ich mich. „Na, hast du es auch geschafft?“ fragte sie und lächelte. „Manchmal sind es wirklich nur die Kleinigkeiten…“ „Halt die Klappe! Hilf mir lieber beim Korsett!“ Frauke kam näher und stellte sich hinter mich und nun schnürte sie mich aber wirklich verdammt eng. „Wenn du meinst, dass du dich so rächen könntest, ist das aber eine verdammt billige Methode“, meinte ich. „Nö, das habe ich doch gar nicht nötig. Es ist nur so, dass dort noch Platz war. deswegen.“ „Willst du etwa andeuten, mein Mann habe es nicht gut genug gemacht?“ „Keine Ahnung, ist mir auch völlig egal.“ Ziemlich bald war sie wenigstens damit fertig und ich konnte auch den Rest anziehen. So waren wir dann alle drei doch bald fertig und es konnte losgehen. Ziemlich vergnügt machten wir uns auf den Weg, nachdem ich noch kurz bei Lin tan angerufen hatte, und „unseren“ Tisch reservieren ließ.

In der Stadt war nicht übermäßig viel Betrieb. Trotzdem stellten wir fest, dass uns wieder zahlreiche Männer anschauten, was bei unserer Aufmachung eigentlich auch kein Wunder war. Drei schlanke Frauen in High Heels mussten ja einfach auffallen. Uns war das völlig egal, im Gegenteil, es gefiel uns sehr. Da wir es auch nicht besonders eilig hatten, ließen wir uns Zeit und genossen es so auch noch extra. Bei Lin tan empfing sie uns sehr freundlich und war begeistert, dass Martina auch dabei war. „Helzlich willkommen“, meinte sie. „Ich mich fleu, euch zu sehen.“ „Wir auch, Lin tan. Ist Yin tao auch da?“ „Ja, sie in der Küche. Ich gleich holen.“ Erst führte sie uns an unseren Stammplatz und brachte die üblichen Getränke für uns Frauen. Dann verschwand sie in der Küche und kam kurz darauf mit ihrer Tochter zurück, die wir ebenso begrüßten. Neben Martina war ein Platz frei, bat sie die junge Frau sich doch zu ihr zu setzen. „Du trägst immer noch deinen Keuschheitsgürtel wie Anke mir gesagt hat?“ Yin tao nickte. „Ich nehme mal an, es ist noch der Erste?“ „Ja, ich keinen andelen bekommen.“ Freundlich schaute Martina sie an, ohne auf Lin tan zu achten, die ebenfalls aufmerksam zuhörte. „Du trägst ihn gerne, wie ich erfahren habe? Oder würdest du wieder gerne ohne sein?“ Die junge Asiatin schwieg. Und so kam von Lin tan: „Sie so bleiben.“ Martina drehte sich zu ihr und meinte: „Ja, das ist schon klar. Etwas anderes hatte ich auch nicht beabsichtigt.“ Wieder drehte sie sich zu Yin tao. „Du weißt, in was für einer Firma ich arbeite.“ „Ja, ich wissen.“ „Wir stellen solche Gürtel her, in verschiedenen Ausführungen. Könntest du dir vorstellen, ein etwas anderes Schrittteil zu tragen? Mit gewissen Zusätzen oder Einbauten… Dinge, die sogar vielleicht etwas „reizvoller“ wären?“ Die junge Frau schaute zu ihrer Mutter. „Keine Dinge, die den Sinn und Zweck diesen Gürtel in irgendeiner Form unterlaufen oder sinnlos machen“, kam sofort von Martina. „Wenn du möchtest, kann ich es dir nachher zeigen.“

„Ich elst sehen, dann sagen“, meinte Yin tao leise. Und ihre Mutter nickte. „Ja natürlich. Das verstehe ich voll-kommen. Natürlich können wir das so machen. Aber ich denke, wir sollten jetzt erst essen.“ Sie lächelte die Asiatin an. So bestellten wir – wie üblich – immer das Gleiche. Die Mutter verschwand in der Küche und gab die Bestellung auf. „Schau, du brauchst keinerlei Angst zu haben“, erklärte Martina der jungen Asiatin, die immer noch bei uns am Tisch saß. „Da gibt es zum Beispiel die Möglichkeit, sich selber – muss deine Mutter ja nicht wissen – wenigstens ein klein wenig Genuss zu verschaffen. Allerdings nicht bis zum Höhepunkt. Aber das ist dir ja ohnehin klar.“ Yin tao nickte. „Ich könnte dir also die Möglichkeit verschaffen, das da etwas „Lustvolles“ in deiner Spalte steckt, wenn schon dein Freund nicht dran kann.“ Kurz lächelte die junge Frau. „Ich nehme mal an, dass er andere Möglichkeiten für euch beide gefunden hat.“ Yin tao lächelte und nickte. „El wundelbal, was el machen.“ „Sehr schön. Und das ist ja auch vollkommen richtig. Man muss ja nun wirklich nicht auf alles verzichten.“ Yin tao stand auf, ließ uns alleine. Kurz darauf kam auch schon das Essen und wir begannen. Es schmeckte gut wie immer und die ganze Zeit blödelten wir eigentlich nur herum. „Sag mal, wie fühlt man sich eigentlich, wenn man so vielen Frauen die Möglichkeit auf Sex verwehrt“, wollte Frauke wissen. „Bekommt man da nicht ein schlechtes Gewissen?“ Martina schüttelte den Kopf. „Nö, sollte ich? Weil ich Paaren helfe, ihre Lust neu zu finden? Andere Wege zu gehen?“ Erstaunt schaute Frauke sie an. „So siehst du das?“ „Natürlich. Wie denn sonst? Es ist doch auch längst nicht immer eine Form der Bestrafung. Die meisten Frauen wollen das wirklich nur, um ihren Mann zu zeigen, wer denn nun wirklich Gewalt über ihr Geschlecht hat. Jedenfalls nicht einmal der Ehemann. Vielleicht 10 oder 15 Prozent nutzen das als echte Bestrafung für die Frau.“ „Und ist das bei Männern auch so?“ „Ja und nein. Ja, weil viele Männer es einfach für sich ausprobieren wollen – aus eigenem Antrieb oder auf Wunsch der Frau; nein, weil hier mehr Frauen dafür sind, den Lümmel des Mannes weg-zuschließen, damit seine ewigen Spielereien – immer natürlich zu ihrem Nachteil – ein Ende haben.“

Das schien Frauke zu überraschen. „Das war mir nicht bekannt.“ Martina nickte. „Das wissen viele nicht. Sie sehen immer einen Keuschheitsgürtel – egal ob Mann oder Frau – als Bestrafung an. Dabei ist es für so viele ein Mittel, um den Partner oder die Partnerin wieder so richtig scharf zu machen. Denk doch nur mal, wie viel spannender es wird, wenn Günther dich aufschließt bzw. du ihn irgendwie davon überzeugen musst, damit er es tut. Nicht einfach ins Bett gehen und Sex haben wie früher.“ Frauke lächelte. „Stimmt. Die Vorfreude ist größer. Und vor allem muss sich der Mann richtig was überlegen, wie er mich befriedigen kann… sofern es überhaupt geht oder gewollt ist.“ „Ganz genau“, nickte Martina. „Ich denke, die Liebe zueinander und die Lust auf den anderen wird deutlich größer.“ Ich grinste. „Jetzt hört bloß damit auf. Sonst muss ich Frank gleich anrufen, er soll mich sofort vernaschen. Ich werde schon ganz feucht.“ Martina beugte sich zu mir, schaute mir tief in die Augen und sagte dann: „Das, meine Liebe, ist eine glatte Lüge. Frauen im Keuschheitsgürtel werden weitaus weniger geil als ohne. Das gehört schließlich dazu.“ „Verräterin“, murmelte ich, musste aber grinsen. „Tja, diskutiere nie mit einer Fachfrau, egal über welches Thema.“ Ich seufzte nur. „Ist ja schon gut.“ Wir aßen nun die Reste auf unserem Teller und wenig später kam Yin tao und räumte ab. „Noch was bestellen?“ fragte sie. „Nein, bei mir passt nicht mehr rein“, meinte ich. „Frauke hat mich einfach zu stramm geschnürt.“ „Bah, das stimmt doch gar nicht“, meinte die Frau sofort. „ist nur eine Ausrede“, sagte sie zu Yin tao. „Natürlich will sie noch ein Dessert. Bring uns einfach jedem eines.“ Es hatte offensichtlich keinen Zweck, dagegen zu protestieren. Und es dauerte auch nicht lange und es kam was.

Natürlich passte es noch rein und wir aßen es auch mit Genuss. Dann erklärte sich Martina auch bereit, alles zu zahlen. „Geht auf Geschäftskosten“, lachte sie. Yin tao und Lin tan saßen inzwischen wieder bei uns am Tisch, da es kaum noch Gäste hatte. „Und wie gehen weitel?“ fragte die junge Asiatin nun. „Möchtest du überhaupt eine Veränderung dort unten?“ fragte Martina. Yin tao schaute ihre Mutter an. „Wenn sie nicht machen kann wie volhel…“, meinte sie. „Ich nicht wollen, sie haben Lust…“ „Oh, keine Sorge. Das wird nicht passieren. Sie wird nicht mehr als jetzt davon haben.“ Dass Martina etwas verschwieg, fiel nicht weiter auf. Und die junge Frau sagte auch nichts davon, was zuvor besprochen worden war. „Ich müssen hielbleiben“, kam jetzt von Lin tan. „Keine Sorge. Wir machen nichts Verbotenes“, versicherte Martina sofort. „Sie müssen sich keinerlei Sorgen machen.“ Lin tan nickte. „Okay, dann du mitgehen.“ Die junge Frau lächelte etwas schüchtern. Wenig später machten wir uns nun zu viert auf den Rückweg. Schließlich sollte alles erledigt sein, bevor Frank oder Lisa nach Hause kamen. So mussten wir uns ein klein wenig beeilen. Aber es ging ganz gut, ohne dass wir uns abhetzen mussten. Dort holte Martina nun zwei verschiedene Schrittteile aus dem Auto, die sie Yin tao vorlegte und erklärte. „Dieses Teil ist so, wie das, was du momentan trägst. Einfach, schlicht, ohne Besonderheiten, es hält dich einfach keusch.“ Die junge Frau nickte. „Ich nichts spüren… da unten.“ Sie lächelte. Also hatte sie wohl nichts dagegen, es wenigstens etwas zu ändern. „Du bist aber keine Jungfrau mehr?“ fragte Martina zur Sicherheit. Nach einem Moment schüttelte sie den Kopf. „Aha, ich verstehe, deine Mutter weiß nichts davon. Braucht sie auch nicht.“ Yin tao schaute deutlich erleichtert.

Nun wurde ihr der zweite Schrittteil erklärt. Im Großen und Ganzen ist der Unterschied dieser kleine Kugel-Zapfen, der nach dem Anlegen in dich hineinragt. Du wirst sie sehr angenehm spüren. Nur zu Anfang sind sie vielleicht etwas kalt. Zusätzlich legt sich diese kleine sozusagen Halbkugel über den kleinen Kirschkern und schützt ihn vor jeglicher Berührung mit dem Metall. Das ist äußerst sinnvoll, weil es nämlich auch wirklich unangenehm werden kann. In dieser mittleren, deutlich dickeren Kugel sind weitere kleine Kugeln, die bei deinen Bewegungen ganz sanfte Vibrationen in dir auslösen, die niemand von außen sehen kann. Du kannst also ganz beruhigt sein. Aber auf Dauer ist es wirklich sehr angenehm.“ Sie schaute uns an, weil wir ähnliche erlebt hatten und nun zustimmend nickten. „Martina hat vollkommen Recht. Es macht unheimlich Spaß – wenn man weiß, wie man es – am besten allein für sich – nutzen kann.“ Frauke grinste sie an. „Du solltest es wirklich ausprobieren.“ Yin tao schaute sie an, lächelte und nickte. „Weißt du was, du kannst es ausprobieren und wenn es dir nicht gefällt, meldest du dich bei mir und wir ändern das“, schlug Martina vor. „Und deiner Mutter erzählen wir nur das Nötigste.“ Die junge Asiatin stimmte zu. „Okay, dann komm mit ins Schlafzimmer“, sagte ich zu ihr. Dort machte die junge Frau sich unten herum frei, legte sich aufs Bett, die Beine gespreizt.

Martina suchte den passenden Schlüssel und öffnete das kleine Schloss, damit sie den Gürtel öffnen konnte. Nun klappte sie den Schrittteil herunter und nahm ihn vollständig ab. Leicht zitternd lag die Frau da, hielt die Augen geschlossen. Ganz sanft reinigte ich dort alles und betrachtete die süße Spalte mit den dunklen Lippen. Und dann konnte ich mich nicht zurückhalten, beugte mich vor und küsste sie dort. Ein langes, tiefes Ausatmen war die Folge. Das ermutigte mich nun, auch noch mit der Zunge sanft zu lecken und zwischen die Lippen einzudringen. Frauke und Martina beobachteten mich. Tatsächlich schien es der jungen Frau zu gefallen. Denn ihre Hände, die vorher fast züchtig über der Brust lagen, wanderten nun zu meinem Kopf, hielten ihn leicht fest. Viel schneller als geplant, beendete ich es dort, wollte sie ja jetzt nicht zum Höhepunkt bringen und den Sinn ihres Keuschheitsgürtels unterlaufen. Als ich zu ihr hochschaute, hatte sie einen ganz kurzen Moment einen bedauernden Ausdruck im Gesicht, der dann zu einem fast seligen Lächeln wechselte. Martina befestigte nun den an-deren Schrittteil hinten am Gürtel und legte ihn der jungen Frau an. Ganz leicht schoben sich die Kugeln des Zapfen in die nun leicht nasse Spalte, deckten ansonsten alles wirkungsvoll ab. Da dieses Metallteil ebenfalls leicht gewölbt war, berührten fast nur die Silikonränder die haut, lagen dort fest auf. Nach einer kurzen Kontrolle – auch der kleine Kirschkern lag wohlgeschützt darunter – wurde das Schloss zugedrückt.
806. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 16.04.20 20:10

Mit einem Handspiegel ließen wir Yin tao einen Blick zwischen ihre Schenkel werfen. Auch fühlten ihre Finger nach, was anders wäre. „Man kann wirklich nichts sehen“, meinte Martina. „Aber du wirst gleich schon den Unterschied bemerken, wenn du dich bewegst.“ Langsam richtete die Frau sich auf und stand dann am Fußende. Ein Lächeln zog über ihr Gesicht. „Wundelbal“, flüsterte sie und griff sich in den Schritt. „Es so… so schön…“, kam noch hinterher. Langsam und sich selber immer wieder unterbrechend zog sie sich wieder an. Und jetzt strahlte sie regelrecht. „Du solltest allerdings etwas vorsichtig sein, damit du dich nicht verrätst“, meinte Martina. „Wenn du immer so glücklich strahlst, wir jeder bemerken, was los ist.“ Yin tao nickte. „Ich aufpassen.“ Vorsichtig lief sie nun ein paar Schritte auf und ab, strahlte regelrecht. Vergnügt gingen wir ins Wohnzimmer, wo ich fragte: „Möchte jemand Kaffee?“ „Ich liebel Tee“, sagte Yin tao leise. „Okay, ich kann natürlich auch Tee machen.“ Damit ging ich in die Küche, während die drei Frau sich setzten. „War es schwer, sich an diesen Gürtel zu gewöhnen?“ fragte Frauke. „Nicht schwel, kein Ploblem“, meinte sie. „Nul nicht spielen… da unten.“ Frauke lachte. "Tja, das war dann ja wohl volle Absicht.“ „Hast du es sehr vermisst?“ Yin tao schüttelte den Kopf. „ich nicht oft machen. Abel mein Fleund… Er müssen jetzt machen andels…“ „Oh ja, das kenne ich“, meinte Frauke. „Und, gefällt es dir denn auch so…?“ Etwas rot geworden im Gesicht nickte die Frau. Jetzt ja. Und el sehl volsichtig…“ „Das ist ja auch richtig.“

Inzwischen kam ich mit den Bechern und dem Tee aus der Küche zurück, stellte alles auf den Tisch. Sofort wollte Yin tao mir helfen, aber das brauchte sie nicht. Nachdem ich eingeschenkt hatte und mich auch gesetzt hatte, meinte ich nur: „Willkommen im Club der Verschlossenen!“ Frauke lachte. „Was soll denn das? Hast du gerade ausgedacht, oder?“ „Klar, schließlich sind wir jetzt eine verschworene und vor allem verschlossene Gruppe von Frauen, denen keiner mehr was tun kann.“ „Ach ja, bist du dir da so sicher? Ich erinnere nur an deinen hübschen Hintern. Wer will, kann dort immer noch. Und zwar feste!“ Martina machte uns auf diesen „Nachteil“ aufmerksam. „Nun komm bloß nicht auf die verrückte Idee, uns dort auch noch zu verschließen. Damit wäre ich nämlich absolut nicht einverstanden!“ „Ist ja gut. Beruhige dich. Nein, das will ich absolut nicht – jedenfalls nicht dauerhaft.“ „Also wenn, dann überlasse ich das weiterhin lieber meinem Mann. Da habe ich wenigstens eine gewisse Sicherheit, dass er mich auch wieder davon befreit, weil er gewisse Ansprüche an diese kleine Loch hat.“ „Ach ja? Und welche?“ fragte Frauke. „Ach leck mich…“, grinste ich sie an. „Aha, das ist es also“, kam als prompte Antwort von Martina. „Das wäre allerdings zu schade, wenn er das auch nicht mehr machen könnte.“ Yin tao, die alles aufmerksam verfolgt hatte, lächelte uns nun an. Aber die ganze Zeit hatte sie immer wieder Martina angeschaut, sodass die Frau sie jetzt endlich fragte: „Nun sag schon. Was möchtest du denn gerne von mir.“

Deutlich war zu sehen, was sie denn eigentlich wollte. Und dann kam ganz leise: „Ich dich mit dem Mund…“ „Ach Süße, das ist doch absolut kein Problem. Warum hast du das denn nicht schon längst gesagt.“ Die Frau spreizte ihre Schenkel, ließ die Asiatin gut darunter sehen. „Da möchtest du gerne hin?“ Yin tao nickte mit roten Kopf. „Wenn ich dalf…“ Martina nickte, stand auf und legte ihr Höschen ab. Dann setzte sie sich wieder zog den Rock hoch und zeigte allen, was dort war. Dann winkte sie Yin tao zu, ließ sie vor ihr niederknien. Längere Zeit schaute sie sich nun die kräftigen Lippen der Frau an, schien sie mir ihren eigenen beiden, relativ zierlichen kleinen Lippen zu vergleichen. Es schien sie das Geschlecht der deutlich älteren Frau sehr zu faszinieren. So dauerte es längere Zeit, bis sie dann ihre schmalen Hände dort auflegte. „Oh oh…!“ kam dann von Martina. Fast erschrocken schaute Yin tao sie an. „Nein… mach… mach weiter…“, stöhnte Martina leise. Endlich beugte die junge Asiatin sich vor und küsse sehr zärtlich die warme Haut. Martina begann zu zittern, fand es äußerst angenehm. „Ahhh.. ist das schön….“ Sanft und sehr liebevoll kamen die zärtlichen Küsse, bis dann auch die kleine Zunge hinzukam. Fast sofort öffneten sich die großen Lippen der Frau, gaben die Kleinen frei. Kurz konnte ich den leuchtend roten Kirschkern mit dem Ring aufblitzen sehen. Dann wurde er von den Lippen von Yin tao verdeckt. Offensichtlich wurde sie dort auch gleich tätig, denn Martina stöhnte lauter auf.

Leises Schmatzen war von den beiden zu hören. Martina, die sich entspannt zurückgelegt hatte, streichelte nun liebevoll die schwarzen Haare auf dem Kopf zwischen ihren Beinen, die weit gespreizt waren. „Mach… mach weiter… du bist… so… zärtlich…!“ war zu hören. Fasziniert schauten Frauke und ich diesem Liebesspiel zu. Fast waren wir etwas neidisch, konnte Yin tao das bei uns ja leider nicht machen. Die schmalen Hände schienen die Lippen dort noch weiter auseinander zu ziehen, damit es ihr leichter gelang dort zu lecken und die Frau noch erregter zu machen. Lange konnte es nicht mehr dauern, bis sie soweit war. Das konnten wir an den Geräuschen, Bewegungen und den Rötungen im Gesicht deutlich erkennen. Würde sie es zulassen? Ja, denn dann kam es ihr, laut und deutlich. Fester pressten ihre Hände den Kopf an sich, gaben ihm keine Möglichkeit sich zurückzuziehen. Yin tao wurde noch hektischer, schien fester und intensiver mit Mund und Zunge dort zu werkeln. Langgezogenes Stöhnen und heftiges Keuchen war von Martina zu hören. Mehr und mehr spannte sie sich an, um dann nach einiger Zeit entspannt auf dem Sofa zu liegen. Immer noch waren die Augen geschlossen, der Atem ging heftig und die Hände streichelten die Frau dort unten. Yin tao zog sich noch nicht zurück. Das geschah erst deutlich später, wobei sie nun erst ihren Kopf auf einen der warmen Schenkel legte, Martina von unten her lächelnd anschaute. Martina lächelte zurück, beugte sich dann vor und hob den Kopf der Asiatin an, küsste ihre feuchten Lippen, auf denen der eigene Liebessaft zu schmecken war.

„Das… das war… ganz fantastisch…!“ konnten wir hören. „Du hast es ganz wunderbar gemacht! Danke!“ Yin tao lächelte und strahlte. Sie schien auch glücklich und zufrieden zu sein, mit dem, was sie erreicht hatte. „Du schmecken ganz wundelvoll“, kam leise. „Ich wollen mehl…“ Und bevor Martina richtig reagieren konnte, schob die junge Frau ihren Kopf erneut zwischen die kräftigen Schenkel und begann dort wieder zu lecken. Jetzt ging es ihr, das war ziemlich deutlich zu erkennen, lediglich um die Nässe aus der Spalte. Und Martina war viel zu er-staunt, um sich dagegen zu wehren, zumal es auch wohl äußerst angenehm für sie war. „Da kann man ja richtig neidisch werden“, hörte ich von Frauke. „Ja, aber leider müssen wir wohl weiterhin zuschauen“, meinte ich. „Oder glaubst du ernsthaft, dass Martina uns noch einmal dafür aufschließt?“ „Das könnt ihr vergessen“, kam sofort von Martina. „Den Gefallen werde ich euch nicht tun.“ „Ja, ist mir klar“, sagte ich dazu. „Manchmal ist einem die Zunge einer Asiatin näher als die der Freundin“, grinste ich sie an. „Genau, und solange Yin tao so fein an und mit mir beschäftigt ist, kommt ihr gar nicht in Betracht.“ Klare Ansage, dachte ich mir. „Ich hoffe, sie macht es dir entsprechend gut.“ „Oh ja“, lächelte Martina mehr als glücklich. „Davon kannst du ausgehen. Aber ich denke, du siehst das auch…“ Ich nickte. „Dann ist ja wenigstens einer glücklich.“ „Oh nein“, schüttelte Martina den Kopf. „Ich bin es nicht alleine. Denn garantiert gefällt es der Kleinen hier auch.“ Immer noch war Yin tao intensiv beschäftigt, schmatzte leise zwischen den Schenkeln der anderen Frau. Erst nach einiger Zeit zog sie sich dann zurück, schaute sich an, was sie erreicht hatte – Martina war dort unten jetzt ziemlich rot und die Lippen waren praller als zuvor – und bekam einen roten Kopf. Dann sagte sie leise: „Tut mil leid, ich gemacht…“ Martina lachte. „Ach ja? Und warum? Nein, Süße, das muss dir nicht leidtun. Du bist wunderbar! So hat mich noch nie jemand verwöhnt.“ „Nicht schlimm?“ fragte die junge Frau und schaute Martina erstaunt an. „Nein, warum?“ „Ich habe gemacht, was meine Muttel nicht ellaubt…“ „Ach so. jetzt verstehe ich. Aber deine Mutter ist nicht hier. Und von uns wird sie es garantiert nicht erfahren. Und deswegen brauchst du dich nicht zu schämen. Man sieht dir doch an, wie sehr es dir gefallen hat.“ Die Asiatin nickte. „Hast du das schon öfters gemacht?“ fragte ich jetzt. Yin tao schüttelte den Kopf. „Nein, elstes Mal…“

Martina lächelte sie an. „Wow, dann bist du ein Naturtalent! Wie gesagt, so gut hat es mir noch nie jemand gemacht.“ Erneut küsste sie die junge Frau. Dann schaute sie zwischen ihre Beine und lachte. „Schaut euch das an, was sie dort angerichtet hat! Ich muss mich ja fast schämen, so wie ich da aussehe!“ „Zieh doch einfach deinen Slip wieder an und setzt dich vernünftig hin“, meinte Frauke und lachte. „Oder so“, meinte Martina und tat es. Auch Yin tao saß wieder da, allerdings sehr aufrecht, fast steif. Der Frau schien immer noch peinlich zu sein, was sie gerade gemacht hatte. Ich setzte mich dich zu ihr und meinte: „Das Wichtigste ist doch, dass es euch beiden gefallen hat. Niemand anderen geht es was an. Vergiss das nicht.“ Sie schaute mich an und nickte. „Mein Muttel nie elfahlen.“ „Nein, natürlich nicht. Und auch sonst niemand. Versprochen!“ Frauke und Martina nickten zustimmend, was Yin tao etwas zu beruhigen schien. „Entspann dich, trink deinen Tee und dann erst machst du dich auf den Heimweg.“ Die Asiatin nickte. Mehr und mehr wich die Röte aus ihrem Gesicht und wahrscheinlich klopfte ihr Herz nun auch weniger. „Geh ins Bad und mach dich ein wenig frisch“, schlug ich vor. Die Frau stand auf und verschwand. Martina schaute ihr hinterher. „Was für ein Talent“, murmelte sie. „Hey, beruhige dich. Du kannst sie bestimmt noch öfter haben.“ „Sagst du. Aber was passiert, wenn Lin tan es doch erfährt? Glaubst du nicht, dass dann ihr süßer kleiner Popo ordentlich was zu spüren bekommt?“ Daran hatte ich noch gar nicht gedacht. „Tja, dann liegt es wohl an uns, dass es nicht dazu kommt. Yin tao wird garantiert nichts sagen.“

Kurz darauf kam Yin tao zurück und sah deutlich besser und beruhigter aus. „Na, alles okay? Geht es wieder?“ Die Frau nickte mit ihrem immer bezaubernden Lächeln. „Ich immel noch glücklich… Abel ich bessel nach Hau-se.“ Das konnten wir gut verstehen und hatten auch keinerlei Einwände. So brachte ich sie zur Tür und bedankte mich bei ihr. „Wofül?“ fragte sie erstaunt. Ich lächelte. „Weil du einfach so lieb und so süß bist. Bleib einfach so. Und – vielleicht kommt Martina ja auch mal wieder…“ Ihre Augen leuchteten für einen kurzen Moment auf und sie nickte. „Ich mich fleuen…“ Dann ging sie. Als ich ihr hinterherschaute, konnte ich sehen, dass sie sehr beschwingt ging. So ganz anders als sonst. Ich musste lächeln. Langsam ging ich zu den anderen beiden zurück. „Was für ein erfolgreicher Tag“, meinte Martina. Ich schaute sie an und lachte. „Na ja, wenigstens für dich. Für uns wohl etwas weniger…“ „Ach komm, so schlimm war es doch gar nicht“, sagte Frauke. „Nö, das hatte ich auch gar nicht gemeint. Klar, ich muss ja sagen, dass das, was ich da unten jetzt habe, sich schon toll anfühlt. Dürfte aber kein Vergleich zu dem sein, was Martina gerade erlebt hat.“ „Okay, das dürfte stimmen“, grinste Frauke. „Aber mal ehrlich. Ich gönnen ihr das, wo sie doch immer wieder tolle Frauen – und wahrscheinlich auch Männer – zu sehen bekommt, mit denen sie nichts anfangen darf… oder kann. Stimmt‘s?“ Sie schaute Martina an und die Frau nickte. „Ja, leider“, seufzte sie dann. „Viel zu viele… Und da gibt es von beiden wirklich ganz tolle Dinge…“ Jetzt musste ich lachen. „Du könntest sie doch ohnehin nicht alle ausprobieren.“ „Nö, nicht alle. Aber wenigstens hin und wieder…“ Sie grinste. „Aber das tue ich ja auch. Dürft ihr niemandem verraten.“ „Aha, so ist das also“, kam von Frauke. „Das tut doch jeder… Man muss einfach die Gelegenheiten nutzen… bevor man das gute Stück einschließt.“ Sie lachte und wir stimmten ein. Aber kurz darauf sagte sie: „Nein, natürlich tue ich das nicht, obwohl mich das wirklich reizen würde. Aber das gehört sich nicht und meistens bin ich ja auch nicht alleine. In der Regel sind die Partner ja dabei, wenn ich das glänzende Stück dann anlege und verschließe. Schließlich bekommen sie ja den Schlüssel.“

Sollte ich jetzt erleichtert sein, weil Martina doch tugendhafter war als sie eben behauptete? Oder war es eher Dummheit, es doch nicht zu tun, wenn man schon solche Möglichkeiten hat? Ich wusste es nicht. „Hattet ihr beiden wirklich geglaubt, ich mache mit jedem – oder jeder – rum, die mir gefällt? Mann, dann hätte ich aber verdammt viel zu tun! Nein, es geht wirklich nicht.“ Frauke schaute sie an und sagte: „Na ja, gewundert hätte mich das nicht. Schließlich bist du doch eine durchaus attraktive Frau.“ „Danke für das Lob“, kam von Martina. „Aber ich kann doch wirklich nicht so „rummachen“. Wisst ihr überhaupt, wie anstrengend das wäre? Meine arme kleine Spalte käme gar nicht mehr zur Ruhe. Das kann ich ihr doch nicht antun.“ Die Frau grinste. „Wäre aber trotzdem toll…“ „Nun hör schon auf, bevor wir allein von der Vorstellung schon nass werden“, lachte ich. „Ach, du auch schon?“ meinte Frauke. „Ich glaube, ich habe schon ein nasses Höschen.“ „Hey, lass doch mal sehen“, meinte ich sofort. „Ich kann es ja für Frank aufheben.“ „Nö, kommt nicht in Frage, das ist schon für meinen Liebsten reserviert.“ „Also das würde ich mir an deiner Stelle noch überlegen. Wie willst du ihm denn erklären, warum du dort so nass geworden bist. Also ich hätte da, glaube ich, ein echtes Problem.“ Erstaunt schaute sie mich an, nickte mit dem Kopf. „Stimmt, hab ich nicht drüber nachgedacht. Aber dann kannst du es leider auch nicht für Frank haben.“ „Wo er sich doch so gefreut hätte“, murmelte ich. „Und warum wollt ihr eurem Liebsten denn damit überhaupt eine Freude machen? Sie sind doch immer noch so sicher verschlossen, oder?“ „Natürlich! Glaubst du, wir sind zu und die beiden können machen, was sie wollen? Oh nein. Kommt überhaupt nicht in Frage!“ Frauke und ich waren uns da total einig. „Dann brauchen sie aber auch kein Dufthöschen, um daran zu schnuppern und geile Gedanken zu bekommen“, meinte Martina. „Oder soll das eine Art Belohnung sein?“ „Belohnung? Wofür denn das?“ fragte ich erstaunt. „Habe ich was nicht mitbekommen? Nein, ich denke nicht.“

Martina hatte inzwischen ihr Höschen wieder angezogen und alle ihre Sachen zusammengepackt. „Ich glaube, ich sollte jetzt lieber verschwinden, damit mich niemand von euren Liebsten erwischt“, meinte sie. „Es würde alles zerstören.“ Frauke und ich waren der gleichen Meinung, denn lange würde es wirklich nicht lange dauern, bis einer der andern kommen würde. Also konnten wir es kaum ablehnen. Also brachten wir die Frau zur Tür und verabschiedeten sie. Dabei machte sich das nette, von ihr bei uns eingeführte Teil wieder äußerst angenehm bemerkbar. Das konnten wir Martina natürlich nicht verheimlichen. Schließlich wusste sie ja genau, wo-rauf sie achten musste. „Na, da hatte ich wohl eine gute Idee, wie?“ Sie deutete auf unseren Bauch. Wir nickten beide. „Oh ja, ich möchte jetzt schon nicht mehr darauf verzichten“, kam noch von Frauke. „Dann warte mal ab, ob das in ein paar Tagen auch noch so ist. Besonders wenn du dich länger und mehr bewegst. Denn wie gesagt, ihr kommt damit auf keinen Fall zum Höhepunkt. Und dann kann dann schon heftig werden“, meinte Martina, bevor sie sich jetzt verabschiedete. „War nett, mich euch allein zu plaudern. Wir hatten doch sehr viel Spaß.“ Jedem noch ein Küsschen aufgedrückt, stieg sie ins Auto und fuhr weg. Frauke kam noch wieder mit ins Haus und wir plauderten noch, bis dann Lisa zuerst heimkam. Natürlich war sie nicht sonderlich erstaunt, dass unsere Nachbarin da war. So ging sie nur kurz in die Küche, machte sie einen Espresso und kam dann damit zu uns. Wir ließen uns nichts anmerken und Lisa kam auch gar nicht auf die Idee, es wäre etwas Besonderes los. So unterhielten wir uns nur darüber, was denn in der Praxis losgewesen wäre.

„Ach, nichts Besonderes. Patientinnen wie sonst auf. Sophie hatte heute auch einen ausnehmend guten Tag. Keiner von uns bekam was auf den Hintern“, grinste sie uns an. „Ist das immer noch so, dass sie euch regelrecht bestraft für eure Fehler?“ fragte Frauke etwas erstaunt. „Jein, ich würde nicht sagen, dass es eine Bestrafung ist. Vielmehr feuert sie uns mehr an. Und das ist manchmal auch einfach nötig.“ „Aber auf den Hintern? Na, ich weiß nicht.“ „Denk doch nur mal an Günther oder dich, wenn ihr was hinten drauf bekommt. Ist das denn wirklich immer eine Strafe oder bewirkt es nicht auch noch deutlich mehr?“ Lisa schaute uns beide an und etwas nachdenklich nickten wir. „Ja, stimmt eigentlich. Meistens kribbelt es doch auch in uns, wenigstens bei mir“, musste Frauke dann doch zugeben. „Und wenn er dann zwischen den beiden roten backen was macht… Tja, dann ist es tatsächlich viel besser.“ Frauke grinste. „Aber du musst zugeben, es hat auch eine erzieherische Wirkung.“ „Ja, die hat es auf jeden Fall.“ Das konnte ich auch nicht bestreiten. „Und hin und wieder haben wir es doch tatsächlich auch nötig – Männer wie Frauen. Und über den gestreiften Popo funktioniert das doch immer noch fabelhaft.“ „Willst du damit etwa andeuten, wir sollten es mal wieder machen? Nur um es nicht zu vergessen?“ fragte ich meine Tochter. Sie nickte. „Aber nur, wenn ich anfangen darf.“ „Ja klar. Hätte ich mir ja denken können.“ In diesem Moment kam Frank ins Zimmer. Wir hatten gar nicht gehört, dass er nach Hause gekommen war. „Und womit möchtest du anfangen?“ fragte er gleich und setzte sich zu uns. „Deine Tochter ist der Meinung, wir müssten alle mal wieder anständig was auf den Popo bekommen, damit wir die Wirkung nicht vergessen. Damit wollte sie anfangen – natürlich im Austeilen“, erklärte ich ihm nun. Er grinste seine Tochter an. „Immer auf ein ganz besonderes Vergnügen aus, oder?“ fragte er sie. Lisa nickte. „Klar, wenn man das schon angeboten bekommt.“ „Halt, so stimmt das nicht“, protestierte ich. „Ich hatte nur gefragt, ob sie der Meinung ist, es müsse mal wieder stattfinden. Mehr nicht.“ Frauke lachte, als sie unser Gespräch verfolgte. „Das klingt hier genauso wie zu Hause. Günther und Christiane könnten eine ähnliche Diskussion führen. Ich finde das immer nur sehr amüsant.“ „Ach ja? Und was würdest du uns jetzt empfehlen?“ fragte Frank. „Oder was möchtest du in diesem Fall gerne?“

„Das soll ich dir jetzt verraten? Na gut. Ich würde gerne wollen, dass er es mir gründlich dort besorgt, bevor überhaupt irgendein Instrument zum Einsatz kommt.“ Verblüfft schaute er sie jetzt an, dann mich. „Ist eigentlich eine gute Idee. Was hältst du davon?“ Die Frage war offensichtlich an mich gerichtet. Ich nickte. „Klingt irgendwie gut. Heißt aber für dich richtig Arbeit.“ „Ach ja? Und wieso?“ Ich lächelte. „Denk doch mal nach, wie ich es immer gerne habe.“ „Du meinst also, ich soll es erst gründlich mit dem Mund an deinem kleinen A…loch machen und dann erst verstöpseln?“ Zustimmend nickte ich. „Ja, das wäre eine Möglichkeit. Du könntest natürlich auch erst eine gründliche Reinigung vornehmen und dann weitermachen…“ „Au Mann, heute bist du aber wieder verdammt genusssüchtig“, stöhnte er. „Och nö, und anschließend soll ich es doch garantiert auch bei dir machen“, lachte ich. „Nun ja, vielleicht auch nur den ersten Teil. Den zweiten Teil kannst du dir gerne sparen.“ „Das, mein Lieber, habe ich mir fast gedacht. Aber weißt du was? Das kannst du vergessen!“ „War ja klar“, murmelte er. „Also ich denke, ich kann euch jetzt beruhigt allein lassen“, lachte Gudrun und verabschiedete, wurde von Lisa zur Tür gebracht. „Ich hatte mal gedacht, hier wären Erwachsene. Aber das klingt doch eher wie Kinder.“ „Na, wenigstens große Kinder“, meinte Gudrun noch. Dann war sie weg und Lisa kam zurück ins Wohnzimmer. „Benehmt ihr euch jetzt wieder anständig?“ „Hast du das gehört?“ fragte mein Mann. „Also für mich klang das jetzt so, als wolle sie unbedingt mitmachen.“ „Ja, so habe ich das auch verstanden.“ „Oh nein, kommt nicht in Frage.“ „Oh doch Süße, wenigstens der erste Teil.“ „Ja, das sehe ich auch so – aber erst nach dem Abendessen.“ „Na wenigstens noch eine Gnadenfrist“, grinste Lisa, die natürlich genau wusste, wie wenig ernst das alles gemeint war.

So gingen wir jetzt alle in die Küche und dort fand schon bald das gemeinsame Abendessen statt. Unterdessen fiel mir ein, dass ich unbedingt eine Ausrede brauchte, um doch nicht mitmachen zu müssen. Denn dann würde ich mich sicherlich verraten, dass Martina ja schon heute Vormittag für eine supergroße Reinigung meines Popos gesorgt hatte. Wie also sollte ich dann erklären, dass so wenig herauskam? Denn ich war mir sicher, dass es jemandem auffallen würde. Krampfhaft überlegte ich, was ich machen sollte. „Mama, was ist los mit dir? Irgendwie schaust du seltsam aus“, kam dann auch prompt von Lisa. „Ich weiß ich auch, was los ist. Ich war heute Mittag mit Frauke bei Lin tan. Vielleicht ist mir das irgendwie nicht richtig bekommen. Können wir unsere Aktion nicht doch besser verschieben?“ Ich schaute meinen Mann an. „Tja, wenn du meinst. Aber glaube ja nicht, du könntest dich davor drücken“, grinste er. „Nein, das ist überhaupt nicht meine Absicht.“ „Also gut. Machen wir es morgen.“ Deutlich erleichtert atmete ich auf. Das restliche Abendessen verlief normal und später saß ich mit Frank im Wohnzimmer; Lisa war anderweitig beschäftigt. „Ist irgendwas?“ fragte er mich dann plötzlich und betrachtete mich genauer. „Wieso?“ fragte ich erstaunt und überlegte, ob ich mich irgendwie verraten hatte. „Na ja, du schaust so sonderbar glücklich aus.“ „Inwiefern?“ fragte ich zurück. „Wenn du hier im Haus umhergehst, lächelst du mehr als sonst.“ Mist, das lag doch bestimmt an dem neuen Teil in meinem Bauch, welches tatsächlich so wunderbar angenehme Gefühle verbreitete. Wie sollte ich das bloß erklären?

„Ach weißt du, ich freue mich und denke daran, wie viel schöne Zeit wir schon miteinander verbracht haben. Und das macht mich glücklich. Und ich hoffe, dass wir das auch noch lange so beibehalten.“ Dann beugte ich mich zu ihm, um ihm einen dicken Kuss aufzudrücken. Frank lächelte und nickte. „Ja, kann ich mir gut vorstellen. Und du hast ja auch vollkommen Recht. Da muss man ja glücklich sein, selbst ich. Obwohl ich ja eine Zeitlang ziemlich streng behandelt wurde.“ „Ach, ich hoffe, das nimmst du mir nicht übel. War doch einfach notwendig…“ Ich lächelte ihn an. „So, meinst du? Okay, könnte sein, dass es stimmt. Aber momentan kann und will ich mich ja wirklich nicht beschweren. Wir sollten auf jeden Fall so weitermachen.“ Damit war ich sofort einverstanden. „Soll ich vielleicht mal bei Martina anfragen, was es Neues für dich bzw. deinen kleinen Freund gibt?“ fragte ich grinsend. Erschrocken schüttelte er den Kopf. „Nein, bloß das nicht! Ich bin doch momentan sehr zufrieden, wie es ist. Und ich finde, daran sollten wir nichts ändern.“ „Wenn du meinst und es nicht allzu unbequem ist“, sagte ich. „Nein, das ist schon okay so.“ Ihm war anzusehen, dass ihm das Thema etwas peinlich war und er es gerne vermieden hätte, weiter darüber zu sprechen. „Na gut, wenn du meinst. Aber ich denke, Martina hat bestimmt noch etwas anders für dich.“ Ich lächelte. Aber Frank schüttelte den Kopf. „Ich glaube nicht, dass es nötig ist.“ „Ich werde sie trotzdem mal fragen, allerdings nicht mehr heute.“ Mein Mann schaute mich deutlich erleichtert an und hoffte wahrscheinlich, dass ich es bis morgen vergessen haben würde. Und so wirklich hatte ich auch gar nicht die Absicht.
807. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 20.04.20 19:02

Als wir dann später zu Bett gingen und ich mich im Schlafzimmer wie üblich vor meinem Mann auszog – er genoss es immer sehr, mir dabei zuzuschauen – und ich wohl etwas ungeschickt dastand, fragte er plötzlich: „Was ist denn mit dem kleinen Loch dort zwischen den Hinterbacken los? Es ist nämlich ziemlich gerötet. Lass mich raten: Du hattest dort etwas Vergnügen.“ Eigentlich wollte ich ihm das doch verheimlichen. „Und wenn es so wäre? Ich meine, wenn ich es mir mit einem unserer Gummifreunde selber gemacht habe? Würde es dich stören?“ Aufreizend schaute ich ihn an, nachdem ich mich umgedreht hatte. „Nein, stören würde mich das nicht. Allerdings weißt du doch, wie gerne ich dich dabei beobachte und dir gegebenenfalls sogar helfen möchte.“ Ich musste lachen. „Gönnst du mir denn sozusagen keine Intimsphäre mehr?“ Vergnügt grinsen schüttelte er den Kopf. „Nö, muss ja wohl nicht sein. Hatten bis doch bisher auch nicht.“ Da hatte er natürlich Recht. Selbst im Bad oder auf dem WC nahm niemand mehr Rücksicht auf den anderen. „Aber ich soll jetzt doch nicht glauben, dass du nicht hin und wieder auch solche – oder ähnliche – Dinge machst.“ „Du meinst an meinem Popo?“ Ich nickte. „Na klar, wo denn sonst. Denn ich nehme mal an, dass es bei deinem Lümmel wirklich nicht geht.“ Frank schwieg eine Weile, sodass ich schon mit einem Lächeln sagte: „Du brauchst gar nicht zu antworten. Du hast dich bereits verraten. Und was willst du jetzt mit mir machen? Vielleicht so etwas wie bestrafen?“ Mein Mann nickte. „Aber natürlich! Das muss ja wohl unbedingt sein.“ „Das traust du dich doch nicht“, lachte ich und zog mein Nachthemd an. „Oh, meine Süße, wenn du dich da mal nicht täuschst…“ So, wie er mich jetzt anschaute, schien er das tatsächlich ernst zu meinen. Allerdings hatte ich deswegen keine Angst. Sollte er das doch ruhig machen. Kurz verschwand er aus dem Schlafzimmer. Und wo ging er hin? Ich achtete nicht drauf. Aber als er kurz darauf zurückkam, hatte er diese kleine Reitgerte in der Hand.

Sprachlos schaute ich ihn an, als er dann meinte: „Du hast es ja nicht anders gewollt.“ „Nö, bitte nicht. So schlimm kann es doch auch nicht gewesen sein“, sagte ich langsam. „Das meinst du. Mir ist es doch auch verboten. Also…“ Er ließ die Gerte heftig durch die Luft sausen, wobei sich meine Hinterbacken schon zusammenzogen. „Los, knie dich aufs Bett und streck mir deinen Popo schön entgegen. Und deine prallen Backen ziehst du weit auseinander.“ Ich schaute ihn an und konnte kaum glauben, was er gerade gesagt hatte. „Wird’s bald! Wie lange soll ich noch warten!“ Langsam begab ich mich aufs Bett, kniete dort und hob den Hintern an. Den Kopf aufs Kissen gelegt, zog ich nun wirklich meine Hinterbacken auseinander, bot ihm damit sicherlich einen schönen Blick auf die kleine Rosette dort. „Und du hast wirklich nur einen der Gummifreunde genommen? Nichts anderes?“ fragte er, nachdem Frank mich dort genau inspiziert hatte. „Was soll ich denn sonst nehmen?“ fragte ich zurück. „Och, tu doch nicht so, als würde dir nichts anderes einfallen. Ich denke da an verschiedene Gemüsesorten, die sich bestimmt auch hervorragend eignen. Oder vielleicht hast du dir sogar einen schönen Einlauf vorweg gemacht…“ „Soll das jetzt heißen, du kontrollierst mich?“ „Muss ich das denn? Bist du vielleicht gar nicht so brav wie du uns vorspielst?“ kam zurück. „Hast du mir etwas zu erzählen? Verschweigst du mir etwas?“ Von Martinas Besuch wollte ich aber nichts sagen und so kam nur: „Nicht das ich wüsste.“ „Wirklich nicht?“ Verdammt! Wusste er irgendwas? Hatte ich irgendwo was liegengelassen, was ihm das verriet? „Nein, wirklich nicht.“ „Da frage ich mich, warum du so aufgeregt bist.“ Offensichtlich hatte ich mich selber verraten. „Okay, aber dann hast du bestimmt nichts dagegen, wenn dein süßes kleines Loch jetzt mit der Gerte ein wenig mehr angefeuert wird.“ Das hatte er vor! Nicht mein Popo sollte es zu spüren bekommen, sondern genau die Stelle, die ich ja angeblich „verwöhnt“ hatte. „Nein, habe ich nicht“, sagte ich langsam, um ihn ja nicht zusätzlich weiter zu reizen. „Fein, hatte ich auch nicht anders erwartet.“

Jetzt kam er näher, stellte sich über mich, sodass er schön auf den Hintern und zwischen die gespreizten Backen schauen konnte. „Ich denke, wenn ich dir dort jetzt fünf Hiebe verpasse, sollte das reichen und dich in Zukunft davon abhalten, das zu wiederholen“, erklärte er mir jetzt. „Fünf! Spinnst du! Für das bisschen, was ich gemacht habe! Das ist verdammt viel!“ protestierte ich lautstark. „Oh, Liebes, da bin ich anderer Meinung. Denn ich glaube dir nicht, dass es alles war, was du mir verraten hast.“ Das hat man nun davon, wenn man so lange verheiratet ist. Da kann dein Partner dich verdammt gut lesen. Offensichtlich war das hier auch gerade passiert. „Da du weiter nichts dazu sagst, habe ich ja wohl offensichtlich Recht“, kam nun von Frank. „Das bestätigt mir auch, dass du mir „nur“ fünf sicherlich gut bedient bist. Oder möchtest du doch noch was dazu sagen?“ Nein, das wollte ich lieber nicht, um die Situation nicht noch weiter zu verschärfen. „Außerdem“, meinte mein Mann nun auch noch, „habe ich kein einziges Wort als Entschuldigung gehört. Das heißt für mich, dir tut es nicht einmal leid, dass du das gemacht hast.“ Stimmt, auf diese Idee war ich überhaupt nicht gekommen. „Gut, dann können wir ja anfangen.“ Und bevor ich noch ein Wort sagen oder protestieren konnte, kam der erste Streich. Und der war verdammt gut gezielt, lag genau quer über dem kleinen Loch. Zwar war er nicht sonderlich hart aufgetragen, ließ mich dennoch zusammenzucken und aufstöhnen. „Reiß dich zusammen! Ich will nämlich nichts hören und so hart war er doch gar nicht.“ Sollte das mit den anderen, noch Folgenden anders sein? Und schon kam der zweite Streich, ebenso genau aufgetragen. Natürlich spürte ich es sehr deutlich, sonst hätte es ja wohl keinen Sinn. Ich verbiss mir jeglichen Sinn, selbst als dann ein Finger von ihm dort nachfühlte, wo er gerade getroffen hatte. „Oh, ist ja schon ein wenig warm geworden“, stellte er zufrieden fest. „Wenn ich nachher fertig bin, kann ich dir ja gerne noch ein Stückchen Ingwer dort reinstecken. Das heizt dich bestimmt noch weiter auf.“ „Bitte Liebling, das nicht auch noch“, bat ich ihn gleich. „Ach nein? Lieber einen deiner Gummifreunde?“ kam jetzt erstaunt. „Wenn es unbedingt sein muss, ja“, gab ich jetzt zu. „Okay, aber noch sind wir ja nicht fertig.“

Und kurz darauf kam der dritte Streich, ebenso genau gezielt wie die ersten beiden. Noch immer tat es nicht weh, aber es begann nun mich langsam heiß zu machen. Konnte ich ihm das verheimlichen? Sicher war ich mir da ja nicht. Dann die Nummer vier. Die Pause, die nun folgte, erschien mir ziemlich lang. „Es ist äußerst interessant, dich so zu beobachten“, kam dann von Frank, was mich sofort alarmierte. „Zum einen deine kleine Rosette, die jetzt natürlich noch deutlich roter geworden ist. Aber viel interessanter ist das, was ich sonst noch sehen kann.“ Seine Hand begann nun die Innenseite der Schenkel zu streicheln. „Tja, Süße, ich fürchte, du hast dich bereits selber verraten. Denn das, was ich gerade mit dir mache, lässt dich heiß werden.“ Verdammt! Woher wusste er das? Es stimmte nämlich. „Wie ein Mann es an seinem steifen Lümmel nicht verheimlichen kann, verrät sich die Frau auch, nur anders.“ Klar, sie wurde dort röter, ging mir durch den Kopf. Leise stöhnte ich. „Ja, genau. Du hast es erkannt, woran ich das sehe. Du kannst es nicht verheimlichen.“ Immer noch streichelte er dort, erreichte natürlich nur, dass ich noch geiler wurde. „Wie gerne würdest du jetzt wohl meinen Stab dort bei dir spüren, wie er dich so richtig feste durchpflügt, in deine Spalte ein und aus fährt, es dir richtig besorgt. Wenn doch nur dieser verdammte Stahl dort nicht wäre!“ Er lachte. „Tja, deswegen hattest du ja wohl auch die süße kleine Rosette benutzt, weil es anders nicht geht.“ Und bevor ich mich versah, kam der letzte Hieb zwischen die Backen. Vor Überraschung zuckte ich zusammen. „Wie lange müsste ich wohl noch weitermachen, bis es dir richtig kommt…“, überlegte Frank. „Ich denke, die Frage müsste wohl eher lauten: Hältst du es überhaupt solange aus.“ Nein! Nur das nicht! Aber das sagte ich natürlich nicht. „Bleib schön so liegen. Ich komme gleich wieder“, sagte Frank, stieg vom Bett und legte die Gerte weg. Ich gehorchte und dachte mir, er würde jetzt einen der Gummilümmel holen, um diesen wie angekündigt dort in meiner Rosette zu versenken. Die Frage war nur: welcher würde es sein?

Und dann kam er zurück, ließ mich aber nicht sehen, was er in der Hand hielt. Das bekam ich kurz darauf aber schon zu spüren. Es war dieses Teil, welches einer verdammt dicken Tulpenblüte gleich – an der dicksten Stelle rund fünf Zentimeter – und unten, quasi am Stiel immer noch zwei Zentimeter maß. So würde es „wunderbar“ fest in mir steckenbleiben. Das war an sich noch nicht so schlimm. Aber er hatte das Teil - sicherlich sehr sorg-fältig – auch noch eingecremt, damit es leichter dort hineinglitt. Das konnte ich sofort spüren, als er die Spitzen am Loche ansetzte und das Teil langsam in mich hineinschob. Mehr und mehr öffnete es sich und verschwand dann in meinem Popo. Zum Glück war ich einigermaßen geübt, dass es nicht wehtat. Aber dann spürte ich eine andere Wirkung, nämlich die der Creme, die er dort eingesetzt hatte. Er sagte noch: „Du kannst dich umdrehen.“ Kaum lag ich richtig im Bett, schaute ich ihn mit immer größer werdenden Augen. „Du verdammter Hund“, murmelte ich. Er schaute mich unschuldig an und meinte: „Was habe ich denn getane?“ „Das weißt du ganz genau. Diese Creme dort…“ „Wäre es dir lieber gewesen, ich hätte den Lümmel so trocken reinschieben sollen?“ „Nein, aber du hättest ja nicht unbedingt diese Ingwersalbe nehmen müssen. Du weißt doch genau, welche Wirkung sie hat.“ Er grinste und nickte. „Allerdings. Das ist die kleine „Belohnung“ für dein Verhalten. Und nun schlaf schön!“ Frank gab mir noch einen Kuss und kuschelte sich dann unter seine Decke. Ich lag da und versuchte die zunehmende Erhitzung dort an der Rosette zu ignorieren, was alles andere als einfach war. Verdammt lange lag ich somit noch wach. Jede Bewegung ließ mich den Stopfen wieder doppelt spüren. Und mein Liebster schlief neben mir friedlich wie ein Baby, wie ich sehen und hören konnte. Fehlte nur noch der Daumen im Mund. Und das wirklich Schlimme an dieser Situation war auch noch, dass ich ziemlich erregt war – und nichts tun konnte. Irgendwann schlief ich dann auch ein.


Am nächsten Morgen war ich natürlich alles andere als ausgeschlafen. Als ich dann aufwachte, konnte ich Frank sehen, der mich breit angrinste. „Guten Morgen, Süße. Du musst ja was Fantastisches geträumt haben.“ Ich starrte ihn an. „Und wie kommst du darauf?“ fragte ich fast argwöhnisch. „Schau doch mal an, wo sich deine Hände befinden und was du damit gemacht hast. Ich war nämlich ein paar Mal wach heute Nacht.“ Erst jetzt stellte ich fest, dass ich meine Hände – ich lag auf der Seite – fest zwischen meine Schenkel gepresst hielt. „Ich will glaube ich gar nicht näher wissen, was das war.“ Ich erinnerte mich nicht daran, was ich geträumt hatte. So musste ich wenigstens auch nichts erzählen. Jedenfalls fühlte ich mich dort, wo sich die Hände verbargen, irgendwie etwas klebrig an, wie ich feststellte. „Aha, jetzt kriegst du offensichtlich ein schlechtes Gewissen“, lachte mein Mann und schob eine Hand unter meine Decke in Richtung meines Geschlechts. Bevor ich ihn da-von abhalten konnte, ertastete er mich dort. „Oh, was muss ich denn dort spüren“, meinte er. „Fühlt sich ganz so an, als wäre meine Liebste irgendwie feucht geworden. Kann das sein? Und was macht denn der hübsche Stöpsel in deinem Popo? Steckt er noch dort?“ Ich nickte, weil ich das gar nicht erst kontrollieren musste. „Hat er dir so viel Freude gemacht?“ „Ich vermute mal“, gab ich jetzt zu. Das alles war mir jetzt peinlich. „Tja, dann würde ich doch mal vorschlagen, dass du jetzt gleich unter die Dusche gehst.“ Da konnte ich nicht widersprechen und schlug die Decke beiseite, stand auf. „Langsam, ich werde nämlich mitkommen, damit du nicht so al-leine bist.“ Und schon schwang Frank sich auch aus dem Bett, griff nach mir und hielt mich fest. „Aber vorher will ich noch sehen, was denn da unten bei dir los ist.“ Er drehte mich um, sodass ich mit der Vorderseite dastand und er mich betrachten konnte.

Jetzt sah ich selber einige Spuren an meinen Schenkeln und auch am Bauch, die ja nur aus meiner Spalte kommen konnten – wie auch immer. „Du bist ja ein kleines Ferkel“, lachte er und deutete auf diese Spuren. „Das habe ich ja noch nie erlebt. Wie hast du denn das überhaupt gemacht?“ wollte er wissen. „Ich… ich habe keine Ahnung“, gestand ich ihm. „Allerdings denke ich, dass es nicht an dem Popostöpsel kommt.“ „Nein, das glaube ich auch nicht. Also kann es wohl wirklich nur an deinen Träumen liegen…“ Dazu schwieg ich lieber, schaute meinen Mann nur stumm an. „Möchtest du vielleicht einer Erklärung abgeben?“ fragte er deshalb. „Oder ist dir das alles peinlich?“ Allerdings, höchst peinlich sogar. „Sicherlich wäre es dir doch auch unangenehm, wenn du morgens feststellen müsstest, dass sich dein Kleiner trotz Käfigs entleert hätte, du also dort auch verschmiert wärest“, meinte ich. Frank nickte. „Ja, ganz bestimmt. Aber das wird schon nicht passieren. Dafür sorgst du ja nun oft genug. Das geht bei euch Frauen ja nicht…“ Jetzt lächelte er mich an, zog erst sein und dann mein Nachthemd aus und zog mich mit ins Bad. Hier standen wir kurz darauf gemeinsam unter der Dusche. „Ich denke, es ist besser so, bevor Lisa dich so sieht. Was soll sie denn von ihrer Mutter denken…“ Fast erschrocken schaute ich meinen Mann. „Wahrscheinlich denkt sie, du habest doch einen Weg gefunden, trotz Keuschheitsgürtel zu wichsen“, murmelte ich leise. „Ja eben. Aber ich denke, das möchtest du nicht unbedingt.“ „Nein, muss nicht sein“, gab ich ja zu. „Kann ich ja auch nicht wirklich erklären, weil ich es ja selber nicht weiß.“ Wohlig genoss ich das warme Wasser, welches schnell alle Spuren beseitigte. Dann ging ich langsam vor meinem Süßen auf die Knie und schnappte mir seinen Lümmel im Käfig. Neugierig schaute er von oben her auf mich herunter und wartete, was denn nun kommen würde. So gut wie möglich nahm ich sein Ding in den Mund, wovon er nur wenig spürte. Dann konnte ich aber mit der Zunge an seinem immer so schön glatten Beutel lecken. Das war natürlich wieder etwas, was er durchaus spürte. Zusätzlich nahm ich nun auch meine Hände zur Hilfe, massierte und knetete das Teil.

Jetzt wurde er tatsächlich etwas erregte, wie ich hören und auch sehen konnte. Immer intensiver machte ich es bei ihm. Und schon bald schob ich eine Hand zwischen seinen Beinen zum Popo und dort drängte sich ein Finger durch die kleine Rosette, um dann innen nach der Prostata zu suchen, diese zu massieren. Natürlich gefiel ihm das sehr gut und ziemlich fest presste er meinen Kopf an sich. Da ich immer noch den Stopfen im Hintern trug, versuchte ich mir mit entsprechenden Muskelbewegungen auch etwas Lust zu verschaffen, was nicht besonders erfolgreich war. Mehr war momentan einfach nicht zu machen. Außerdem erschien es mir auch wichtiger, Frank soweit auf diese Weise überhaupt möglich, wenigstens etwas Lust zu verschaffen und vielleicht sogar ein paar Tropfen seines Liebessaftes zu entlocken. Dabei war es mir eigentlich völlig egal, was es mir brachte. So war ich also recht intensiv mit und an ihm beschäftigt, als ich eher nebenbei mitbekam, wie unsere Tochter ins Bad kam. Natürlich war sie einen Moment sehr überrascht, sagte allerdings keinen Ton. Außerdem war es ja auch nicht das erste Mal, dass sie uns bei irgendwelchen sexuellen Handlungen überraschte. Also blieb sie stehen und schaute genüsslich zu. Wanderte gerade tatsächlich ihre Hand zwischen die Schenkel? Dort konnte sie doch ohnehin nichts erreichen. War das nur ein Reflex? Jedenfalls schien ihr zu gefallen, was sie sah. Vielleicht überlegte sie sogar, ob und wie sie uns dabei helfen konnte. Nach einer Weile nahm sie Platz auf dem WC, schaute uns aber weiterhin zu. Dann hörte ich, wie es dort rauschte, sie sich hörbar erleichterte. Als Lisa dort dann fertig war, kam sie zur Dusche und meinte: „Ihr bietet ein wunderschönes Bild, wenn ihr das so macht. Obwohl ihr ja beide ebenso sicher verschlossen seid wie ich, hoffe ich doch, dass ihr irgendwie erfolgreich seid. Mit dem Duschen kann ich noch warten.“ Damit drehte sie sich um und verließ das Bad wieder, sodass wir in Ruhe weitermachen konnten.

Frank schien erst jetzt mitzubekommen, dass seine Tochter gerade hier gewesen war. „War das gerade Lisa?“ fragte er, war wohl völlig abwesend gewesen zu sein. „Ja, war sie“, murmelte ich und schob meinem Mann nun einen weiteren Finger in den Hintern, um nun dort noch besser stimulieren zu können. Und damit hatte ich schon ziemlich deutlich Erfolg. Denn jede Frau, die länger einen Mann auf eine solche oder ähnliche Weise erregt, was ziemlich genau, worauf sie achten muss, um zu erkennen, ob es ihm wohl gleich kommt. Und das konnte ich jetzt erkennen. Dazu gehörte auch, dass sich seine beiden Bällchen im Beutel nach oben zogen. Und tatsächlich kamen kurz darauf ein paar Tröpfchen aus dem Lümmel, den ich immer noch im Mund hatte. Außerdem stöhnte Frank etwas. Natürlich viel weniger, wie wenn der Stab erregt wäre und ohne den Käfig. Denn abspritzen konnte er ja nicht. Ich saugte kräftiger, was natürlich kaum Erfolg hatte. Immer noch rann das warme Wasser über unsere Körper. Aber nun beendete ich auch mein Spiel an ihm, gab ihn wieder frei, um aufzustehen und sein Ding dort unten zu waschen. Kaum stand ich aufrecht vor ihm, suchte sein Mund meinen und küsste mich. Dabei konnte er noch einen kleinen Rest von dem schmecken, was ich ihm gerade entlockt hatte. Aber das hatte ihn noch nie gestört. „Auf mich hat das gerade den Eindruck gemacht, als hättest du gewisse Entzugserscheinungen“. Kann das sein?“ fragte er mich dann. „Bilde dir bloß nichts Falsches ein“, meinte ich und seifte mich ein. „Nur weil du gerne mal wieder da unten gründlich alles auslecken möchtest, muss es bei mir ja noch lange nicht auch so sein.“ „Tja, dann vermute ich mal, es liegt an deinem wilden Traum, den du ja wohl gehabt haben musst.“ Ich schaute ihn an und sagte: „Kann schon sein, geht dich aber nichts an. Und nun sie zu, dass du fertig wirst.“

Damit reichte ich ihm die Seife, nachdem ich deutlich sichtbar damit zwischen meinen Beinen beschäftigt gewesen war. Aufmerksam waren seine Augen mir dabei gefolgt. „Möchtest du was dazu sagen?“ fragte ich ihn. „Ich hätte das natürlich auch anders beseitigen können“, kam von meinem Mann. „Ach ja? Ablecken oder wie?“ Er nickte. „Zum Beispiel…“ „Und wie lange hätte ich dann warten sollen, bis du damit fertig gewesen wärest?“ Er zuckte mit den Schultern. „Keine Ahnung, habe ich ja noch nie ausprobiert.“ Ich lachte. „Du bist ein Spinner, weißt du das?“ Ja, und vergiss nicht: Ich bin DEIN Spinner!“ Nun seifte er sich auch ein und danach waren wir dann doch bald fertig, standen dann da und trockneten uns ab. Kurz darauf kam auch Lisa wieder und meinte: „Oh, ihr seid schon fertig?“ „Ja, deine Mutter wollte nicht mehr“, grinste Frank und ich warf mein Handtuch nach ihm. „Stimmt doch“, meinte er. „Na ja, es dauerte einfach zu lange, bis du etwas für mich hattest…“ Lisa grinste. „Ich meinte eigentlich euer gemeinsames Duschen. Nicht das, was ihr dort noch getrieben habt.“ Frank kam jetzt zu mir, kniete sich auf den Boden und meinte: „Lass mal deine Schenkel sehen, ob sie auch wirklich sauber sind.“ Sofort flüchtete ich und rief noch: „Ja, sie sind sauber.“ Da seine Tochter in fragend anschaute, erklärte er der jungen Frau, was gewesen war. Lisa grinste und meinte: „Mama und wichsen? Passt irgendwie nicht zusammen.“ „Glaube ich auch nicht“, kam von ihrem Vater, der am Waschbecken stand und sich rasierte. Lisa ging unter die Dusche. „Aber wenn es der Traum wäre, muss er wirklich ganz toll gewesen sein. Oder? Könnte man vielleicht neidisch werden.“ Ihr Vater lachte nur. „Das Frühstück ist übrigens schon fertig“, kam dann von Lisa unter der Dusche. „Ich hatte ja Zeit.“

Von dieser kleinen Unterhaltung hatte ich nichts mitbekommen, sondern mich im Schlafzimmer angezogen. Dann legte ich meinem Süßen – mit ein klein bisschen Gemeinheit – das besonders enge Korsett hin. Natürlich fiel ihm das gleich ins Auge, als er hereinkam. „Muss das sein?“ fragte er mich. „Klar, wieso? Nur weil es so schön eng ist? Nein, mein Lieber, das ist mein heutiges Dankeschön an dich.“ Er wagte nicht zu fragen, wofür. Also stieg er hinein und wartete dann, dass ich es ihm verschnürte. Und das tat ich doch nur zu gerne. Um es wirklich möglichst eng schaffen zu können, ließ ich ihn auch noch die Griffstange umfassen und sich etwas hochziehen. Dadurch streckte er sich, wurde schlanker und ließ es mich bessermachen. Das Ergebnis war eine fantastisch enge Taille bei meinem Mann. Und jetzt kamen noch diese engen, aus ziemlich dickem transparentem Gummi bestehenden Strümpfe hinzu, in die er sich mühsam und mit Hilfe einer aufgesprayten Anziehhilfe zwängte. Aufmerksam beobachtete ich ihn dabei. „Du wirst sie brav den ganzen Tag tragen. Und damit sie nicht auffallen, zieh diese schwarzen Nylonstrümpfe drüber. Ich trage übrigens fast die gleiche Kombination. Dann hast du etwas, auf das du dich heute Abend freuen kannst“, verriet ich ihm mit einem Grinsen. Während er seine restlichen, normalen Klamotten anlegte, ging ich schon in die Küche, um überrascht festzustellen, dass dort das Frühstück schon hergerichtet war. Wenig später kamen auch Lisa und Frank, beide komplett angezogen. Lisa grinste mich an und meinte: „Habt ihr es heute Nacht wieder ganz besonders wild getrieben?“ Lächelnd nickte ich und sagte: „Du kennst ja deinen Vater…“ Frank wollte sofort protestieren, aber seine Tochter winkte ab. „Du brauchst hier nichts zu erklären. Ich weiß doch, dass du immer noch ein ganz Wilder bist und wie du ständig über meine „arme“ Mutter herfällst. Eigentlich solltest du dich ja wirklich schämen, in dem Alter noch so geil zu sein.“

Ich lachte laut und meinte dann: „Ja, das ist die einzig richtige Antwort. Ich kann mich gar nicht gegen ihn wehren.“ Lisa schaute mich an und meinte: „Also du solltest auch etwas mehr aufpassen und meinen Vater nicht immer so geil machen, dass er versucht, dich zu bespringen, obwohl das doch gar nicht geht. Es gehört sich als „brave“ Ehefrau einfach nicht, den Mann wegzuschließen und dann auch noch durch die unterschiedlichsten Dinge und Maßnahmen aufzugeilen. Er zerquetscht sich doch nur den armen Kleinen. Dann ist er vielleicht bald gar nicht mehr zu gebrauchen. Manchmal muss ich mich wirklich für euch schämen.“ Frank und ich hatten uns verblüfft angehört, was unsere Tochter gerade gesagt hatte. „Bist du nicht ganz dicht?“ fragte ihr Vater sie jetzt. „Wieso? Stimmt doch!“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, das stimmt nicht und das weißt du ganz genau!“ „Ach ja? Weiß ich? Obwohl ich doch gar nicht dabei bin?“ Ärgerlich schüttelte mein Mann den Kopf, weil er nicht kapiert hatte, dass ihn seine Tochter mal wieder aufzog. „Du spielst dich hier auf, obwohl dich das alles nichts angeht.“ „Tja, dann macht es doch besser hinter verschlossenen Türen und erspart eurer Tochter diesen Anblick.“ Längst sah ich ein sehr vergnügtes Funkeln in ihren Augen. Deswegen mischte ich mich jetzt ein. „Frank, hör auf.“ „Warum soll ich aufhören. Das sind doch alles falsche Beschuldigungen.“ „Merkst du eigentlich gar nicht, dass deine Tochter dich aufzieht? Sie hat einen riesigen Spaß daran. Und du hast nichts Besseres zu tun, als darauf einzugehen und dich ärgerst?“ Verwirrt schaute er erst mich, dann seine Tochter. „Stimmt das?“ fragte er nun misstrauisch. Lisa lächelte, nickte mit dem Kopf. „Ja, ganz genau. Ich weiß doch genau, wie ihr seid. Viel zu lange beobachte ich euch doch bei solchen Dingen.“ Sie stand auf und ging zu ihrem Vater. „Entschuldige, aber es macht immer wieder großen Spaß, weil ich genau weiß, wie du reagierst.“ Und sie nahm ihn in die Arme, gab ihm einen Kuss. „Und ich Blödmann falle jedes Mal wieder drauf rein“, stöhnte Frank nun. „Wann lerne ich das endlich!“ „Hoffentlich nie“, meinte ich und lachte.
808. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 24.04.20 19:00

Das restliche Frühstück verlief in harmonischer Atmosphäre, weil wir alle drei auch bald los mussten. Kurz waren wir alle noch im Bad, bevor wir gemeinsam das Haus verließen. Ziemlich bald trennten sich dann unsere Wege. Ziemlich vergnügt ging ich weiter und traf kurz darauf meine Arbeitskollegin Gabi. „Hallo und guten Morgen“, hieß es dann von uns beiden. „Alles in Ordnung?“ fragte ich und sie nickte. „Und bei dir?“ „Ja, wunderbar.“ Nebeneinander herlaufend ging es weiter zum Büro. „Und dein Mann?“ Ich musste kurz grinsen, als ich daran dachte, was wir heute Morgen schon getrieben hatten. „Auch da. Er ist halt ein braver Kerl.“ Gabi schaute mich an und meinte: „Tatsächlich? Freiwillig oder hast du ihn so erzogen?“ Sie wusste ja einiges über uns. „Ach, ich würde sagen, beides.“ „Na, ich denke aber eher, dass du kräftig nachgeholfen hast.“ „Tja, kann schon sein. Aber dann auch nur, weil er das gebraucht hat.“ „Das ist ja wohl bei allen Männern so.“ Beide mussten wir jetzt lachen. „Was sind wir Frauen doch sehr viel unkomplizierter. Mit uns braucht man das nicht zu machen.“ Da war Gabi der gleichen Meinung. „Wäre es aber nicht vielleicht doch ganz interessant, es wenigstens mal auszuprobieren?“ fragte ich sie. „Du meinst, es könnte auch für uns gut sein, mal was auf den Popo oder so zu bekommen? Wie die Männer?“ Ich nickte. „Wäre doch möglich…“ Ich wusste ja längst, welche durchaus positive Wirkung das haben konnte. „Tja, denkbar wäre das schon. Aber wer sollte das denn machen… Bestimmt kein Mann, denn er würde es garantiert gleich schamlos ausnutzen. Stell dir einfach mal vor, der Kerl verhaut dir den Hintern so richtig…“ „Na und? Dann müsste er dafür beim nächsten Mal büßen.“ Gabi blieb stehen und schaute mich entgeistert an. „Das… das meinst du nicht ernst“, kam dann von ihr. „Du willst dir doch nicht wirklich deinen Hintern von ihm so richtig verhauen lassen?“ Ich war ebenfalls stehengeblieben und nickte jetzt. „Doch, wenn ich das verdient habe.“ „Sag mal, ich höre wohl nicht richtig! Spinnst du jetzt? dein Mann darf dir den Popo versohlen, wenn er der Meinung ist, du habest es nötig! Geht’s noch? Das ist doch nicht dein Ernst!“ Langsam gingen wir weiter.

„Aber du findest es völlig in Ordnung, wenn ich meinem Mann den Popo striemen oder sonst irgendwie röte?“ Gabi nickte. „Ja, natürlich. Das gehört doch so.“ „Und warum? Was ist an einem Mann – klar, komm jetzt nicht mit dem Aussehen – denn so viel anders als an uns Frauen?“ „Das ist doch ganz einfach. Wir sind dazu auserkoren, über den eigenen Man zu herrschen.“ Ich lachte meine Arbeitskollegin jetzt an. „Mag ja sein, aber ich vermute, diese Meinung teilen vor allem die Männer nicht. Sie sehen das eher umgekehrt. Die Frau gehört an den Herd und so…“ „Hör doch bloß damit auf! Die Zeiten sind doch längst vorbei. Uns Frauen gehört die Zukunft!“ „Gut zu wissen“, lachte ich. „Also darauf freue ich mich. Ich weiß allerdings nicht, ob Frank das schon mitbekommen hat.“ „Dann musst du ihm das beibringen“, meinte Gabi. „Du weißt ja wie.“ Inzwischen hatten wir das Bürogebäude erreicht und traten ein. Wenig später saßen wir in unserem Büro. Leider mussten wir diese Diskussion jetzt abbrechen. Außerdem war ich auch nicht so ganz mit Gabis Meinung eiverstanden, obwohl ich sie zum Teil gut verstehen konnte. Wie viele Männer führten sich wirklich so auf, als habe eine Frau nur „Dienstmagd-Funktion“, ist zum Putzen, Waschen, Kochen und der Befriedigung eines Mannes da. Aber diese Zeiten waren doch wirklich vorbei. Insofern konnte es wirklich nicht schaden, auch dem eigenen Mann mal zu zeigen, dass es tatsächlich auch anders gehen konnte. Ich musste lächeln, weil wir – Frank und ich bzw. Frauke und Günther – das ja schon ganz gut hinbekommen hatten. Ja, okay, auch mal mit einem gestriemten Popo – auf beiden Seiten, was niemandem wirklich geschadet hat. Und vermutlich würden wir das wohl auch in Zukunft ab und zu beibehalten. Aber jetzt machte ich mich an meine Arbeit und verdrängte diesen sicherlich interessanten Gedanken. Und so blieb es dann auch bis zur Mittagspause, in der Gabi gleich wieder mit diesem Thema anfing. Es schien sie ernsthaft zu beschäftigen. Ich fragte sie dann auch, warum das so wäre. Erst wollte sie nicht so recht damit herausrücken. Aber dann kam es doch dazu.

„Ich habe mich neulich mit jemanden, den ich gerade erst kennengelernt hatte, auch über genau dieses Thema unterhalten.“ „Und er war anderer Meinung als du“, vermutete ich. Gabi nickte. „Hat mich allerdings nicht wirklich gewundert. Männer sind doch so. Aber ich finde das nicht richtig. Meiner Meinung nach müssen die Männer uns gehorchen und nicht umgekehrt. Mein Problem ist allerdings, wie bringe ich ihnen das bei…“ „Oh, das bist du in guter Gesellschaft, denn so denke bestimmt eine ganze Menge Frauen. Dummerweise sind wir in der Regel aber nicht stark genug, dass wir das umsetzen können. Es sei denn, die Männer machen mit.“ „Tja, das ist es ja. Die Männer, dich ich interessant finde, sind nämlich bisher immer dagegen gewesen. Sie sind einfach nicht so wie Frank oder Günther.“ „Ich weiß“, nickte ich. „Deswegen bin ich ja auch so froh, diesen Mann bekommen zu haben.“ „Ich will aber auch so einen“, kam von Gabi. „Das wird schwierig, weil ihnen das nicht auf der Stirn geschrieben steht.“ „Leider“, seufzte Gabi. „Aber wie soll ich das denn anstellen?“ „Tja, ist echt schwierig. Und wenn ich ehrlich bin: Ich weiß es nicht. Aber ich denke, das hattest du auch nicht von mir erwartet.“ „Na ja, ein klein bisschen schon“, gestand meine Kollegin. „War aber wohl nicht möglich.“ „Und in deinem Freundeskreis ist niemand, der wenigstens ein klein bisschen deinen „Anforderungen“ entspricht?“ Gabi grinste. „Wie soll ich denn das feststellen? Hingehen und fragen: Was hältst du davon, wenn ich dir deinen Hintern verhaue? Geht wohl schlecht.“ „Ach ja? Und wieso? Warum kannst du nicht wirklich fragen? Zumindest, was sie davon halten.“

„Du meinst das ernst“, kam nun von Gabi. Ich nickte. „Natürlich meinte ich das ernst. Irgendwo muss man ja anfangen. Solltest du wirklich probieren. Dann wirst sich ja zeigen, ob was dabei ist.“ Lange schaute Gabi mich an, dann nickte sie. „Bleibt mir wohl nichts anderes übrig. Oder ich muss meine Ansprüche ändern.“ „Na, das muss doch wohl nicht sein“, lächelte ich. „Weil sie doch nicht wirklich falsch sind. Natürlich müssen wir Frauen uns den Männern nicht mehr unterordnen. In wieweit die Männer das tun wollen, ist noch die Frage. Aber tat-sächlich ist es durchaus hilfreich, wenn man sich auch als Frau einer, sagen wir mal, gewissen Disziplin unterwirft.“ „Und sich auch den Popo verhauen lässt“, mutmaßte Gabi. Ich nickte. „Genau. Jedenfalls kann es nicht schaden, solange es eher liebevoll gemacht wird.“ „ich nehme mal an, dass Fran das so bei dir gemacht hat.“ „Natürlich. Etwas anderes hätte er sich gar nicht getraut!“ Bei diesem Gespräch waren wir kurz in einem Laden gewesen und hatten uns was zu essen besorgt. „Ich meine, wenn jemand das wirklich eher zärtlich und liebevoll macht, kann es trotzdem die entsprechende Wirkung haben. Sicherlich mehr, als wenn jemand richtig kraftvoll zuschlägt. Das bringt den anderen doch vielmehr zu einer Abwehrhaltung.“ „Auf jeden Fall“, kam von Gabi. „Der arme Kerl, der das probiert. Da muss er sich schon vorher was einfallen lassen, damit ich es ihm anschließend nicht heimzahle.“ „ich nehme an, ein einfaches Anschnallen dürfte da schon reichen“, grinste ich. „Wehe!“ drohte Gabi. „Soll er nur probieren…“

Ziemlich vergnügt bummelten wir weiter, da wir noch genügend Zeit hatten. „Soll ich Frank oder auch Günther mal fragen, ob sie es vielleicht bei dir mal ausprobieren möchten, damit du weißt, wie sich das anfühlt?“ Gabi grinste. „Na, das würde dir wohl Spaß machen.“ Ich nickte, weil es stimmte. „Und du glaubst ernsthaft, sie würden es so sanft machen wie du erwähntest?“ „Oh ja, ganz bestimmt. Denn beide wissen sehr genau, wie es sonst bei ihnen zugeht.“ Ein paar Meter schwieg Gabi, bis sie dann antwortete: „Irgendwie klingt das ja doch schon ein ganz klein wenig reizvoll.“ „Wenn es richtig und gut gemacht wird, kann es sogar sexuell erregend sein.“ „Meinst du, ich sollte mir dann auch gleich jemanden besorgen, der mich anschließend entsprechend verwöhnt?“ Die Frau grinste breit. „Und ihr schaut zu…“ „Ich glaube nicht, dass dann jemand wegschauen würde.“ „Und sonst hast du wahrscheinlich keine weiteren Ansprüche, oder?“ „Nö, wenn er so ist wie dein Frank oder auch Günther wäre ich damit zufrieden.“ Ich lachte. „Du willst ernsthaft, dass er sich auch in Damenwäsche verliebt?“ „Na ja, sagen wir mal, das wäre kein Hinderungsgrund, wenn ich die beiden so anschaue.“ „Hat aber auch verdammt viel Übung gekostet.“ „Dann hätte ich doch ein vernünftiges Ziel“, grinste die Frau. „Das allerdings. Und ich denke, davon gibt es sicherlich Unmengen von Männern, sodass du dich gar nicht entscheiden kannst.“ Gabi lachte. „Wahrscheinlich.“ Langsam kamen wir dem Büro näher; unsere Mittagspause war auch fast zu Ende. Als wir dann das Gebäude betraten, kamen auch andere Kolleginnen, sodass wir lieber das Thema beendeten. Wahrscheinlich hatte Gabi auch erst einmal genügend, über das sie nachdenken musste. So war es ein eher ruhiger Nachmittag bis zum Feierabend. Als wir uns dann trennten, meinte sie nur noch leise zu mir – es sollte niemand hören: „Danke für deine Tipps.“ „Gern geschehen“, sagte ich. „Man hilft sich doch, wo man kann.“ „Und auf das Angebot komme ich vielleicht sogar noch mal zurück.“ Mit überraschtem Gesicht ließ sie mich stehen und ging.

Damit hatte ich auf dem Heimweg genügend zu grübeln. Hatte sie das wirklich ernst gemeint? Würde mein Mann das auch tun? So, wie sie es sich vorstellte und wollte? Und wenn ja, würde es ihr dann auch gefallen? Das war ja noch gar nicht sicher. Sicherlich konnte nicht jede Frau was mit einem – wenn auch nur wenig - gerötetem Hintern anfangen oder wurde davon sogar wenigstens etwas erregt. Wenn das nämlich nicht der Fall wäre, brauchte Gabi gar nicht in dieser Richtung weiter zu suchen. Denn es würde ihr ein Mann „genügen“, dessen Hintern sie allein bearbeiten konnte und dem es dann auch noch gefiel. Ob das allerdings einfacher war, wagte ich zu bezweifeln. Denn meistens wollten die Männer es ja lieber umgekehrt: der Frau den Hintern ver-sohlen, egal wie und womit. Als ich dann, immer noch ein klein wenig von diesem Gedanken gefesselt, das Haus betrat, kam Frank mir entgegen. Wieso war er denn schon da? Normalerweise kam er immer nach mir. Deswegen fragte ich ihn auch gleich. „Wieso bist du denn schon da?“ „Ich habe heute eher Feierabend ge-macht“, kam gleich von ihm. „Und warum? Hattest du etwas vor?“ fragte ich eher argwöhnisch. „Wolltest wohl heimlich im Internet auf verbotenen Seiten surfen und dabei auch noch wichsen.“ Erstaunt schaute er und frag-te gleich: „Woher weißt du das denn? Mist, das wollte ich eigentlich verheimlichen. Und jetzt bekommst du heute Abend wieder keinen Sex, weil ich nicht kann.“ „Na, das ist gut, dass du es gleich gesteht. Dafür bekommt dein Popo natürlich gleich eine anständige Strafe. Vielleicht solltest du morgen lieber frei nehmen.“ Erstaunt schaute mein Mann mich an. „Wieso denn das?“ fragte er nun. „Oh, mein Lieber, das ist ganz einfach. Entweder hast du nämlich getan, was du mir gerade gesagt hast – im Internet verbotene Dinge gemacht, die ich sicherlich sogar noch auf deinem PC finden würde – und das bedingt eine Bestrafung. Oder du hast mich mit dieser Aussage angelogen, was ebenfalls eine Bestrafung erfordert.“ Betroffen starrte Frank mich an, schien etwas sagen zu wollen. Es sah ganz so aus, als habe ich ihn eiskalt erwischt. „Und damit du auch richtig was davon hast bzw. der Lerneffekt ausreichend groß ist, bekommst du heute Abend den ersten Teil – dann kannst du über Nacht drandenken – und die andere Hälfte vor dem Frühstück, sodass sie dich wahrscheinlich tagsüber daran erinnert. Damit die Sache für dich aber nicht allzu streng wird, darfst du mir für jeden Striemen ein Küsschen auf meine Rosette geben und einmal durch die Kerbe lecken.“

Noch immer sagte er keinen Ton. In diesem Moment kam Lisa und schaute uns an. „Was ist denn hier los?“ fragte sie, als sie uns so dasitzen sah. „Ach, nichts Besonderes. Ich habe deinem Papa nur gerade erklärt, dass er leider für sein Verhalten eine Bestrafung zu erwarten hat, aufgeteilt in zwei Hälften.“ Sie schaute ihren Vater an und meinte nun: „Wow, muss ja was Schlimmes gewesen sein, wenn Mama so reagiert.“ „Ja, allerdings“, erwiderte ich. „Und du hast das Glück, sie ausführen zu dürfen.“ „Warum denn Lisa?“ Fragte Frank jetzt erstaunt. „Sie hat doch damit nichts zu tun.“ „Genau deswegen“, sagte ich. „Weil sie unbeteiligt ist und es somit am besten vollziehen kann. Zweimal zwanzig mit dem Rohrstock.“ „Das ist aber verdammt heftig“, kam von ihm. „Ja, und der Lerneffekt sicherlich auch. Du kannst das gute Stück schon mal aus dem Keller holen, damit wir das ja nicht vergessen.“ Frank stand auf und ging ohne ein weiteres Wort los. „Ist das nicht verdammt heftig?“ fragte Lisa mich nun. „Findest du es zu hart, wenn er entweder etwas Verbotenes getan hat oder gelogen?“ Kurz dachte meine Tochter nach, schüttelte dann den Kopf. „Nein, sicherlich nicht.“ „Und es liegt jetzt an dir, wie heftig es stattfinden soll. Ich meine, du solltest es nicht übertreiben.“ „Okay, werde ich machen.“ Frank kam bereits mit dem Rohrstock zurück, legte ihn deutlich sichtbar auf den Tisch. „Nein, zuerst werden wir zu Abend essen und danach kommst du dran.“ Und genau so fand es statt. Beim Essen war mein Liebster dann sehr still, während Lisa und ich uns über den Tag unterhielten. Als wir dann damit endlich fertig waren und Frank die Küche aufgeräumt hatte, meinte ich: „Am besten machen wir das im Schlafzimmer.“ Also wechselten wir die Räume und dort machte ich mich unten rum frei, während Frank sich bis auf das so eng geschnürte Korsett auszog. Auch die Strümpfe behielt er an. Als ich dann bäuchlings auf dem Bett lag, sah ich kurz ein kleines Leuchten in seinen Augen, fielen im doch meine Gummistümpfe wieder auf, mit denen er sich bestimmt später noch beschäftigen durfte. Lisa stand, den Rohrstock in der Hand, schon bereit.

Und nun konnte es losgehen. Frank beugte sich vor, stütze sich rechts und links von meinem Popo – ich hielt die Backen bereits gespreizt – und streckte seinen Hintern schön heraus. Ein Großteil davon war ohnehin noch vom Korsett bedeckt, also konnte es nicht so sehr schlimm werden. Und nun begann Lisa und hieb auf den ihr angebotenen Hintern. Allzu heftig war es nicht und von Frank war nichts zu hören. Er beugte sich jetzt vor, drückte den erlaubten Kuss genau auf meine Rosette und zog dann die Zunge durch die gesamt Spalte – soweit möglich. Denn mein Korsett behinderte ihn auch ein klein wenig. Wow, das war ein angenehmes Gefühl! Unsere Tochter passte genau auf und kaum war er fertig, kam bereits der zweite Striemen. Und so ging es eher gemütlich weiter. Hieb – Kuss – Lecken. Dabei hatte ich den Eindruck, dass es auch für Frank weniger schlimm war, als er es sich vorgestellt hatte. Und ich hatte dabei auch ein sehr angenehmes Gefühl. Leider gingen die zwanzig aufzutragenden Hiebe viel zu schnell vorbei und alles war fertig. Auch Lisa schien es gefallen zu haben. Denn als ich sie anschaute, mussten wir beide grinsen. Ich ließ mir nun gleich Franks Hintern zeigen, auf dem nur wenig zu sehen war. Denn der Großteil war ja immer noch vom Korsett bedeckt. „jetzt bin ich mir gar nicht sicher, ob es überhaupt genug war“, meinte ich und schaute zu Lisa. „Na ja, aber ich habe es doch wohl gut genug gemacht“, meinte sie. „Das schon. Aber du hast ja kaum das nackte, meist doch so hübsch empfindliche Fleisch getroffen. War aber auch kaum möglich. Allerdings denke ich, morgen früh wird das wohl ganz deutlich anders aussehen.“ Das schien meinem Mann jetzt auch erst aufzufallen, dass sein Popo dann ja wohl völlig nackt sein würde.

Er blieb so wie er jetzt war und wir gingen ins Wohnzimmer, wo ich ihn jetzt aufforderte, sich doch bitte um meine Beine und Füße zu kümmern. Während Lisa und ich uns nun einen spannenden Film anschauten, begann mein Liebste vor auf dem Boden kniend mir erst die Nylonstrümpfe von den Strapsen zu lösen und sie dann vorsichtig abzustreifen. Da er dabei auch mit dem Popo ab und zu auf den Hacken zu sitzen kam, verzog er auch das leicht Gesicht; es schien doch spürbar zu sein, was auf seinem hintern stattgefunden hatte. Immer wieder schaute ich, wie er das machte und er fühlte sich also auch beobachtet. Nun begann er also Füße und Beine sanft zu massieren und zu streicheln, was sich durch das Gummi geil anfühlte. Als nächstes begann er nun den ersten Gummistrumpf herabzuziehen und die nackte, zum Teil leicht feuchte Haut ebenfalls zu streicheln und zu küssen. Erst als er zu meinem Fuß kam, leckte er die Haut samt der Feuchtigkeit ab. Wie sonst auch kümmerte er sich ausgesprochen liebevoll um meinen Fuß, hatte allerdings außer den Tönen nichts von dem Film, der Lisa und mich ziemlich fesselte. Trotzdem schaute ich immer wieder, was mein Mann da so trieb. Und auch Lisa betrachtete hin und wieder sein Werk, schien sich sogar zu amüsieren. Ziemlich lange und sehr gründlich verwöhnte er also das erste Bein samt Fuß, um dann genauso um das andere Bein und den Fuß zu kümmern. Mich erregte das Ganze auch wieder etwas, wie ich in mir spüren konnte. Als dann der Film zu Ende war, hatte auch Frank seine Aufgabe beendet. Da es ohnehin Zeit wurde, ins Bett zu gehen, schickte ich frank schon ins Bad, wo er auch noch die Gummistrümpfe reinigen und ordentlich zum Trocknen aufhänge sollte. Kaum war er verschwunden, meinte ich leise zu Lisa – Frank musste das gar nicht hören – und erklärte ihr kurz, sie solle doch den Rohrstock holen und mit damit auch auf jede Seite zwei Striemen verpassen, die nachher auch zu sehen sein müssten. Erstaunt fragte sie mich natürlich, was denn das solle. Das sein, wie ich sagte, nur deswegen, damit ihr Vater sich nicht benachteiligt fühle. „Denn natürlich hat er entweder was getan, was verboten war oder gelogen, aber ich hatte ihn ja geradezu provoziert.“ Meine Tochter verstand und holte den Rohrstock. Und ich bekam meine zwei Striemen, die allerdings immer noch nicht übermäßig hart aufgetragen wurden. Aber man würde die roten Striche schon sehen können.

Kurz war ich dann noch im Bad, wo Frank fast fertig war. Ich schaute ihm kurz zu, dann verließen wir es zusammen und gingen im Schlafzimmer. Ich begann mich auszuziehen und stand dabei so, dass er mich von hinten sehen konnte. Wie sonst auch schielte er immer wieder zu mir rüber, weil er es gerne mochte, mir beim Ausziehen zuzuschauen. So sah er natürlich auch die roten Striemen. „Was ist denn das da auf deinem hintern? Wieso hast du auch Striemen?“ fragte er dann erstaunt. „Ach das“, meinte ich. „Ist passiert, als Lisa den Rohr-stock kurz abwischen wollte. Dabei ist er plötzlich losgegangen.“ Ich grinste, als ich meinem Mann dieser Erklärung anbot. „So, und das soll ich glauben?“ kam natürlich von ihm. Ich zuckte mit den Schultern und sagte: „Ist mir doch egal. Jedenfalls war es so. oder glaubst du, ich lasse sie mir freiwillig verpassen?“ Das schien ihn nun noch mehr zu irritieren. Aber dazu kam nun kein Kommentar mehr. Beide streiften wir kurz darauf unser Nachthemd über und lagen dann im Bett, wobei ich sehen konnte, dass ihm sein Popo doch ein klein wenig zu schaffen machte, was ja beabsichtigt war. Ich kuschelte mich rücklings an ihn heran, drückte meinen Hintern an seinen Bauch und genoss die Wärme, weil ich wusste, dass er das gerne mochte. „Ich hoffe, du kannst gut schlafen“, meinte ich noch. „Sicherlich“, kam von ihm. „Aber dran denken werde ich trotzdem.“ „Tja, das war ja auch volle Absicht.“
809. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 28.04.20 20:26

Am nächsten Morgen stand ich schon auf, sagte Frank aber, er sollte warten, bis er die zweite Portion bekommen habe. Dann ging ich rüber zu Lisa und holte sie. Schließlich hatte sie ja noch eine Aufgabe zu erledigen. Aus dem Wohnzimmer brachte sie den Rohrstock mit. „Guten Morgen, bist du schon bereit?“ fragte sie ihren Vater lächelnd. Er schaute sie nur kurz an, nickte mit dem Kopf und meinte dann: „Ist ja schon irgendwie seltsam, wenn man von der eigenen Tochter was auf den hintern bekommt.“ „Kann schon sein“, antwortete sie. „Aber wenn es doch notwendig ist. Ich kann mir nämlich sehr gut vorstellen, dass es besonders wirksam ist, weil es noch zusätzlich beschämend ist.“ „Oh ja“, nickte er. „Das ist bestimmt richtig.“ Und schon lag er auf dem Bauch, streckte ihr den nackten Hintern entgegen. „Nein, so nicht. Aufstehen und vorgebeugt hinstellen“, kam nun von Lisa. Leise seufzend stand er auf und präsentierte sich ihr wie gewünscht. Und dann begann der zweite Teil. Immer noch war seine Hinterpartie deutlich gerötete, was sich jetzt sicherlich gleich noch verstärken würde. Sehr ordentlich und gründlich zog sie den Stock nun immer genau über beide Hinterbacken, was mit einem Klatschen verbunden war. Frank vermied jedes Geräusch. Ich stand dabei und schaute mir alles genau an. Für meinen Geschmack – Lisa erging es sicherlich auch so – viel zu schnell war die Aktion vorüber. Sie legte den Rohrstock weg und ich schickte Frank ins Bad. „Bleib aber nicht so lange!“ forderte ich ihn auf und suchte nun das Hosen-Korselett für ihn heraus. Endlich fand ich genau das, welches ich gesucht hatte. Dieses Teil saß nämlich am Hintern etwas enger als das andere, würde den Popo mehr zusammendrücken und die Wirkung erhöhen, was meine Absicht war.

Das spürte mein Liebster dann auch sofort, als er es unter meiner Aufsicht anzog. Lisa war wieder verschwunden. Begleitet wurde das Ganze von einem leisen Stöhnen. „Stell dich nicht so an. Sonst trägst du es geradezu gerne und jetzt das hier?“ „Ja, aber dann wurde mein Popo ja auch zuvor nicht so „verwöhnt“, meinte er gleich. „Tja, mein Lieber, man kann nicht immer alles haben. Aber wenn du das in Zukunft gerne üben möchtest, kann ich schon dafür sorgen, dass dein knackiger Popo immer in dieser tollen Stimmung ist, wenn du das Hosen-Korselett anziehst.“ Sofort kam von ihm: „Nö, lass mal. Ist schon okay.“ „Wusste ich doch“, grinste ich ihn an und schloss das Teil. „Dass du daran nichts ändern wirst, ist ja wohl selbstverständlich. Oder muss ich extra dafür sorgen?“ fragte ich noch. „Nein, versprochen“, meinte Frank, während er sich gerade mit der Strumpfhose abmühte. Ich begann auch mich anzuziehen und nahm aus reinen Solidaritätsgründen nun auch mein Hosen-Korselett in weiß und eine dazu passende Strumpfhose. Mir war nicht klar, ob Frank das überhaupt bemerkte, was mir aber völlig egal war. Fertig angezogen gingen wir in die Küche, wo Lisa das Frühstück schon fast fertig hatte. Ihr fiel natürlich auf, wie schlank ihr Vater war und grinste. Als er sich dann setze und dabei das Gesicht verzog – diese morgendliche Behandlung schien anzuschlagen – und von einem leisen Stöhnen begleitet wurde, lächelte sie. „Oh, habe ich es vielleicht doch zu streng gemacht?“ Sofort und aus reiner Sicherheit kam von ihm: „Nein, ist schon okay.“ Lisa schaute zu mir und meinte: „Sieht tatsächlich so aus, als müsste ich es beim nächsten Mal doch etwas härter machen.“ Ich nickte. „Ja, das Gefühl habe ich auch.“ „Nein, muss wirklich nicht sein“, kam von meinem Mann. „Tatsächlich? Du siehst aber gar nicht so aus. Glaubst du, es wird für den ganzen Tag reichen? Ich meine, wenn nicht, hat es ja nun wirklich nur einen sehr geringen Lerneffekt.“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, den hat es jetzt schon.“ „Also gut“, meinte ich und setzte mich ebenfalls.

In aller Ruhe und mit ziemlich viel Zeit frühstückten wir nun, bis wir dann heute wieder alle drei los mussten. Dabei stellte ich – auf dem Weg ins Büro – fest, dass das Hosen-Korselett meinem Mann doch wohl nicht nur am Popo zu schaffen machte. „Vielleicht solltest du doch ein wenig mehr auf deine Figur achten“, meinte ich so nebenbei. „Was soll das denn heißen?“ fragte er. „Na ja, wenn ich dich hier allein beim Gehen schon so schnaufen höre, scheint dich deine spezielle Unterwäsche ja etwas zu strapazieren. Und das könnte auch wohl daran liegen, dass sie dir zu eng ist, oder? Ich denke mal, dass nicht nur dein Popo daran schuld ist.“ Er nickte. „Könnte schon sein“, meinte er nun. „Vielleicht muss ich doch wieder das schicke Leder-Korsett hervorholen…?“ Genau wusste ich, dass er dieses Teil noch weniger gerne mochte. Aber zu meiner Überraschung nickte er und sagte: „Könnte tatsächlich helfen.“ „Wie war das gerade?“ fragte ich erstaunt. „Du würdest es freiwillig anziehen? Ohne dass ich es dir verordnen muss?“ Wieder nickte er. „Bevor du andere Maßnahmen ergreifst, die noch weniger angenehm sein werden, ziehe ich lieber das Leder-Korsett an.“ „Das finde ich jetzt sehr interessant. Aber gut, denken wir nochmal drüber nach.“ Dann mussten sich ohnehin unsere Wege trennen und ich wünschte ihm einen angenehmen Tag. Dass er auf sich achten sollte, um nichts zu verraten, brauchte ich ihm nicht zu sagen. Eine Weile blieb ich noch stehen, schaute ihm hinterher und bewunderte die immer noch recht schlanke Figur. Wie viele Männer hatten längst einen mehr oder weniger dicken Bauch. Dass Frank es nicht hatte, lag jetzt auch nicht nur an dem Hosen-Korselett. Er schien meine Blicke zu spüren, drehte sich noch einmal kurz um, lächelte und warf mir eine Kusshand zu, die ich erwiderte. Fast sofort ging ein leises kribbeln durch meinen Bauch, wie früher, ganz am Anfang unserer gemeinsamen Zeit: Ich war immer noch verliebt in meinen Mann, ging mir durch den Kopf.

Langsam ging ich weiter, bis ich dann auch ins Büro kam, wo Gabi schon saß und fast auf mich wartete. „Und, bist du mit dem Thema weitergekommen?“ Gabi nickte. „Ja, ich habe mit dem Typ noch einmal ziemlich lange darüber gesprochen. Und so sehr wie er neulich noch dafür war, dass eine Frau sich mehr oder weniger dem Mann unterwerfen sollte, konnte er sich ein ganz klein wenig mit meinen Argumenten anfreunden. Hat mich echt gewundert.“ Ich staunte nun doch. „Und was bedeutet das jetzt?“ Gabi zuckte mit den Schultern. „Keine Ahnung. Also für mich sieht das jetzt eher so aus, als würde es – vielleicht – auf eine ähnliche Beziehung wie bei euch hinauslaufen.“ Sie lächelte mich an und ich grinste zurück. „Also doch, dass dein Popo doch ab und zu was zu spüren bekomm? Meintest du das?“ „Mmmhhh“, kam jetzt, begleitet von einem Seufzen. „Alternativ könntest du dir ja auch jemand anderes suchen, der deinen Ansprüchen genügt.“ Erneut nickte die Frau. „Aber der Typ ist so süß…“ Jetzt musste ich lachen. „Tja, das schein mir wohl das größere Problem zu sein. Du willst nämlich nicht unbedingt weitersuchen. Hast du die Nase voll? War das nicht gut, immer mal wieder jemand andres auszuprobieren?“ „Nee, auf Dauer ist das nicht wirklich toll. Denn immer dann, wenn du jemanden zum Reden brauchst, ist keiner da oder er will dich nur f…!“ „Tja, als Frau hat man es wirklich nicht leicht. Und immer selber machen ist ja auch doof.“ Ich konnte mir ein Lächeln nicht verkneifen. Gabi schaute mich an und meinte dann: „Das musst du gerade sagen. Du kannst doch gar nichts machen.“ „Wenigstens nicht so, wie es landläufig von uns erwartet wird, wie wir das machen. Aber du weißt doch selber, dass es auch andere Möglichkeiten gibt…“ „Die aber alle nicht so gut sind…“, kam von Gabi. „Das hast du leider Recht. Es geht nichts über einen tollen Mann… egal, wo…“ „Sollten wir nicht langsam mit der Arbeit anfangen?“ grinste Gabi jetzt. Ich schüttelte den Kopf. „Nö, das hier ist viel interessanter.“ Kurz darauf saßen wir aber doch am Schreibtisch und taten das, wofür wir bezahlt wurden.

Frank war längst im Büro angekommen und quälte sich jetzt doch ziemlich deutlich mit dem engen Hosen-Korselett sowie dem so behandelten Popo. Das Sitzen fiel ihm schon sehr schwer, zumal er sich ja auch nicht verraten durfte. Deswegen stand er immer wieder auf, lief ein paar Schritte, wobei das anschließende Hinsetzen fast doppelt schlimm wurde. Aber, so stellte er fest, da musste er heute wohl durch. Längst bereute er seine wirklich dumme Antwort gestern an mich. Eigentlich hätte ihm doch klar sein müssen, was dabei herauskommen würde. Tja, und dafür hatte er ja nun auch die entsprechende Quittung bekommen. Immer wieder überlegte er kurz, wie bzw. womit er mich denn vielleicht noch ein Stückchen mehr besänftigen könnte. Ein Blumenstrauß würde da wohl kaum reichen. Und so bummelte er in seiner Mittagpause in die Stadt – laufen war ja ohnehin besser als sitzen – und war auf der Suche nach etwas Passendem. Dabei war ihm noch nicht einmal klar, wonach er denn überhaupt suchen sollte. So suchte er etliche Zeit, ohne recht was zu finden. Dann kam er an einem Dessous-Laden vorbei und dort sah er was im Schaufenster, was ihm – und wie er annahm – auch mir gefallen würde. Kurz entschlossen betrat er den Laden und ließ sich das zeigen, was er im Fenster gesehen hatte. Woher er allerdings so genau wusste, welche BH- und Höschen-Größe ich trug, konnte ich mir wohl denken. Aber dass er sich das auch noch notiert hatte, wie er mir später berichtete, wunderte mich schon. Jedenfalls kaufte er wirklich die passenden Teile mit: BH, Höschen, Strapsgürtel und Strümpfe. Es wurde noch hübsch eingepackt und dann ging er zurück ins Büro.

Ich hatte meine Mittagspause wieder mit Gabi verbracht. Dabei schlug ich ihr vor, wir Frauen könnten doch mal – so ganz ohne Männer – das ausprobieren, was wir besprochen hatten. „Du willst mir also ernsthaft den Hintern versohlen?“ fragte sie. „Klar, wenn ich schon mal die Gelegenheit bekomme, muss ich sie doch ausnutzen. Ich dachte dabei an eine richtig harte Bestrafung mit dem Rohrstock. Dein Popo soll zum Schluss glühen, sodass du wenigstens drei Tage was davon hast.“ Gabi schaute mich an, als ob ich jetzt komplett verrückt geworden wäre. „Das ist jetzt aber nicht dein ernst?“ fragte sie vorsichtig nach. Irgendwie hatte ich sie natürlich maßlos erschreckt. „Doch, wenn du es gerne möchtest. Ansonsten… na ja, dann mache ich es lieber ganz zart, so richtig zum Ausprobieren und Angewöhnen.“ Erleichtert atmete die Frau auf. „Hast du das jetzt wirklich geglaubt? Einer Anfängerin wie dir gleich solche Tracht zu verpassen? Mann, da müsste ich aber schön blöd sein.“ „Na ja, man kann doch nie wissen…“, kam vorsichtig. Jetzt bleib ich stehen, hielt sie an und meinte nun: „Sag mal, was hältst du eigentlich von mir?“ Gabi schwieg eine Weile, bis dann leise kam. „Aber du hast ja selber gesagt, wenn du schon mal die Gelegenheit bekommst…“ „Ich weiß, was ich gesagt habe. Aber das war doch nur Spaß. Mädel, bei dir muss man das doch besonders vorsichtig machen. Zumal du doch ohnehin lieber einem Mann den Hintern verhauen möchtest. Da muss ich doch besonders vorsichtig sein.“ „Und das würdest du dann machen…?“ „Ja, wenn du willst. Wir treffen uns mal ohne Frank – vielleicht noch mit Lisa – und haben dann ausführlich Zeit. Dann zeige ich dir alles und du kannst es ausprobieren.“

Damit schien meine Kollegin einverstanden zu sein. „Vielleicht findest du ja Geschmack daran“. Meinte ich noch und lächelte. „Oh nein, das glaube ich nicht. Ich bin da viel zu empfindlich.“ „Und woher weißt du das? Doch schon mal heimlich ausprobiert…?“ Sie schüttelte den Kopf. „Nein, das weiß ich noch von früher. Denn zu Hause ging es ziemlich streng vor sich.“ Das fand ich nun interessant, weil viele dann später doch eher wieder dazu kamen, es zu wiederholen. Denn vielfach hatte sich eine „wunderbare“ Kombination von einem verhauten Popo mit Pubertät und den ersten sexuellen Spielen eingestellt und vertieft. „Hast du es schon mal mit einer Frau gemacht?“ fragte Gabi nun plötzlich. „Wie war das?“ antwortete ich erstaunt. „Ja, hattest du schon mal Sex mit einer anderen Frau. Soll ja ganz toll sein.“ „Was soll denn daran anders sein als mit einem Mann?“ Die Frau grinste. „Nein, ich meine nicht, wenn er seinen Stab in dir versenkt, sondern alles, was er mit dem Mund und den Händen machen kann.“ Ich musste lachen. „Das ist mir schon klar. Und du glaubst ernsthaft, Frauen könnten das besser? Und ich soll dir darauf eine Antwort geben?“ Ich deutete kurz auf meinem Schritt, von dem sie ja genau wusste, wie ich dort unten gesichert war. „Da solltest du wohl eher jemand anderes fragen.“ „Und wie war das, bevor du so verschlossen wurdest? Hast du da wenigsten einmal…?“ Langsam nickte ich. „Ja, habe ich. Du nicht? Nicht einmal mit deiner besten Freundin?“ Gabi antwortete: „Ich habe mich nie getraut, obwohl meine Freundin immer mal wieder den Versuch gemacht hat. Nun sag schon, war es wirklich so toll wie alle behaupten?“

Kurz versank ich in Gedanken an früher. Schließlich war das schon sehr lange her. Dann antwortete ich meiner Kollegin: „Das war es, was aber wohl hauptsächlich daran lag, dass es sie ziemlich die ersten sexuellen Erfahrungen waren. Klar, ich hatte mich da unten schon selber ausführlich untersucht. Schließlich will man ja alles genau wissen. Und auch festgestellt, wie ich es mir selber machen konnte… und womit.“ Ich grinste. „Das habe ich auch gemacht. Und manchmal tue ich es auch jetzt noch“, gestand Gabi mir. „Dann haben meine Freundin und ich zusammen mit zwei weiteren Mädels ein Wochenende zusammen verbracht. Mit zwei Zelten waren wir weggefahren und hatten an einem See übernachtet. Erst haben wir dort – niemand konnte uns dort sehen - alle nackt gebadet, was schon toll war. Vor allem haben wir einander nackt gesehen und festgestellt, wie unter-schiedlich wir doch aussahen. Eine der Mädels war damals schon rasiert, was wir anderen unheimlich geil fanden. Wir anderen hatten dort mehr oder weniger Wolle in verschiedenen Farben.“ Ich muss grinsen, als ich mir das Bild wieder vorstellte. „Im Wasser haben wir ordentlich rumgeplantscht und uns gegenseitig angefasst und gestreichelt. Ist ja im Wasser irgendwie so anders. Als wir dann alle auf den Badetüchern lagen, ging es weiter. Rumgealbert, gekitzelt und solche Sachen fanden statt. Immer mehr wanderten unsere Hände über die Körper der anderen Frauen und auch zwischen die Beine zum Geschlecht. Und dann kam jemand auf die verrückte Idee, uns dort unten zu vergleichen. Also lagen wir alle da und spreizten die Beine. Das muss für jeden Mann ein irres Bild abgegeben haben. Aber wir waren ja alleine.

Alles wurde genau untersucht und so dauerte es nicht lange, bis wir dort wirklich zu spielen anfingen, uns gegenseitig erregten. Na ja, und irgendjemand kam auf die Idee, dort mit dem Mund… Küssen und auch lecken. Erstaunlich war, niemand hat sich dagegen gewehrt, obwohl soweit ich weiß, alle schon einen Freund hatten. Und so ging es längere Zeit. Ich weiß nicht mehr, ob an diesem Tag wirklich jede mit jeder rumgemacht hat. Aber das war das erste Mal.“ „Und wohl nicht das letzte Mal, oder?“ fragte Gabi. „Nein, das war es nicht. Denn ich fand es damals schon sehr schön und meine beste Freundin auch. So haben wir das dann zu Hause mehrfach wiederholt, obwohl wir uns nicht als lesbisch betrachteten. Wir waren nur neugierig.“ „Hast du es denn auch gemacht nachdem du verheiratet warst? Oder bekamst du schon so bald deinen Keuschheitsgürtel?“ Ich schüttelte den Kopf. „Ein paar Mal schon. Und ich glaube, das habe ich Frank nie erzählt. Und er hat auch nicht gefragt. Tja, und dann bekam ich eben diesen Gürtel.“ „Würdest du es gerne noch mal machen? Ich meine, es wäre ja sicherlich anders als früher, aber etwas gingen doch bestimmt immer noch.“ Gabi schaute mich fragend an. Ich nickte. „Klar. Soll das etwa heißen, du möchtest es mit mir… ausprobieren?“ Zu meiner Überraschung nickte die Frau. „Also wenn ich das machen möchte, dann unbedingt mit jemandem,. Zu dem ich Vertrauen habe.“ „Oh, welche Ehre“, lachte ich. „Nein, ich meine das völlig ernst“, sagte Gabi. Ich schaute sie direkt an und meinte: „Wir könnten natürlich mal so eine Art „Mädels-Nachmittag“ veranstalten, zusammen mit meiner Nachbarin und unseren Töchtern, völlig ohne Männer. Da können wir dann alles ausprobieren, was dich schon längst interessiert.“

Mittlerweile waren wir längst auf dem Rückweg zum Büro. Gabi nickte. „Das klingt gut. Und du meinst, die an-deren machen dann mit?“ Ich nickte. „Ganz bestimmt. Sie sind nämlich ähnlich gestrickt wie ich. Sie mögen Frauen, sind aber alles andere als lesbisch, allenfalls bisexuell. Denk mal drüber nach.“ Wir betraten das Gebäude und saßen kurz darauf wieder an unserem Schreibtisch. Irgendwann kam dann von Gabi: „Das klingt verdammt gut. Ja, lass uns das machen.“ Etwas erstaunt schaute ich sie an und musste feststellen, sie hatte wohl mehr darüber nachgedacht als gearbeitet. Grinsend nickte ich. „Dann lass uns dann vielleicht am Samstag machen. Ich werde meinen Mann wegschicken, ohne dass er verdacht schöpft.“ Gabi nickte. „Ja, das wäre mir schon ganz lieb. Obwohl… er würde bestimmt sehr gerne zuschauen. Und passieren könnte auch nichts…“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, sicher nicht. Denn dass er verschlossen bliebe, wäre absolut sicher.“ Breit grinste die Frau mich an und schlug dann vor: „Wie wäre es, ihn dabei sein zu lassen… aber mit verbundenen Augen und festgebunden?“ „Meinst du das ernst?“ fragte ich sie. „Ist bestimmt verdammt hart für ihn, alles zu hören und nichts sehen können.“ Sie lachte. „Weißt du was, allein der Gedanke macht mich schon heiß…“ „Ich finde, dann sollten wir dem Mann meiner Nachbarin das auch gönnen. Einer mehr oder weniger…“ Gabi nickte. „Ist bestimmt auch für uns toll.“

Dann schoss mir durch den Kopf, dass ich ja – kurz bevor Gabi kommen würde – meinem Frank den Käfig abnehmen, ihn hart wichsen könnte und dann sein gesamtes bestes Stück stramm umwickeln könnte. Eine elastische Binde würde dabei sicherlich gute Dienste bieten, besonders dann wenn ich den Lümmel vielleicht noch mit Rheumacreme oder unserer guten Ingwersalbe einreiben würde. Und zum Schluss noch ein dickes Kondom, welches auch den Beutel mit aufnehmen würde. So würde er lange Zeit stocksteif hervorstehen und ihm vielleicht ein klein wenig Genuss bereiten. Auf jeden Fall würde das, was er dabei zu hören bekam, ganz bestimmt dafür sorgen… Aber das verriet ich Gabi jetzt noch nicht. Das würde am Samstag bestimmt eine Überraschung werden. Und in gewisser Weise konnte das ja sogar noch eine Art Belohnung für Frank nach dieser „Popo-Behandlung“ sein. Aber das alles verriet ich zu Hause natürlich nicht. Nur mit Lisa sprach ich über den geplanten „Mädels-Nachmittag“ und sie fand die Idee toll. Darauf musste sie gleich rüber zu Christiane gehen und ihr davon erzählen. So erfuhr Frauke auch gleich davon und hielt sich den Tag frei. Jetzt mussten wir nur noch überlegen, was wir den Männern denn erzählen konnten und mit welcher Begründung sie festgeschnallt werden sollten. Uns würde schon was einfallen. Als Frank nach Hause kam, überreichte er mir das so nett eingepackte Mitbringsel und dabei entschuldigte er sich noch einmal für den blöden Scherz, den er mit mir gemacht hatte.

„Hätte ich besser nicht gemacht“, meinte er. „Aber dafür habe ich ja auch gleich die Belohnung bekommen.“ Ich nickte und nahm ihn lieb in die Arme. „Ja, das hast du allerdings. Aber vielleicht war ich auch ein klein wenig zu strenge für das, was du angestellt hast oder eben auch nicht.“ „Vielleicht. Obwohl, ich denke, es hat mir wirklich nicht geschadet, mal wieder daran erinnert zu werden, was ich darf und was nicht.“ „Mal ehrlich, hast du denn das am PC gemacht?“ fragte ich ihn. Zu meiner Überraschung nickte er. „Ja, aber nur ganz kurz, weil ich etwas wissen wollte.“ „Und was war so wichtig, dass du dich über das Verbot hinweggesetzt hast?“ Eine Weile druckste er herum, um dann zu antworten: Ich wollte wissen, ob man eine Frau im Keuschheitsgürtel auch irgendwie anders befriedigen kann als nur im Popo…“ Fragend schaute ich ihn an und überlegte, ob ich das wirklich glauben sollte. War das für ihn wirklich so wichtig gewesen? Oder hatte er doch etwas anderes gesucht, wollte es mir aber nicht verraten? Ich entschied mich, ihm zu glauben. „Hast du denn wenigstens was gefunden, was dir weiterhilft?“ fragte ich deshalb nur. „Nein, leider nicht. Es sei denn, die Frau mag es sehr gerne, wenn man ihre harten Nippel lutscht und saugt. Aber das wusste ich auch schon vorher.“ „Das heißt also, du hattest keinen Erfolg und wurdest dafür auch noch hinten „verwöhnt“. Ist das richtig?“ Frank nickte. „Ja, so war es.“ „Du hattest jetzt aber nicht gehofft, dass es mir irgendwie leidtut, oder?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, nicht wirklich. Ich hatte es ja doch verdient.“ „Nur wie gesagt, vielleicht etwas weniger hart.“ Jetzt schaute ich mir das genauer an, was er mitgebracht hatte. Es war wirklich süß. Grinsend fraget ich ihn: „Soll ich das gleich anziehen, um dich zu verführen?“ Er nickte, meinte aber noch: „Sei nicht traurig, wenn das nicht wirklich so funktioniert wie früher.“

„Du meinst, es wäre durchaus möglich, dass dein Kleiner nicht ganz so geil und hart hervorsteht wie ich das von ihm gewöhnt war?“ „Ja, so ungefähr“, kam von meinem Mann. „Irgendwie ist er ein klein wenig behindert.“ „Ich weiß“, nickte ich. „Und ich kann dir auch sagen, wer daran schuld ist.“ „Aber das ändert auch nichts“, meinte er mit einem Lächeln. „Es ist wie es ist.“ „Aber ich weiß auch, wie gut du dich damit abgefunden hast.“ Wie du auch, weil du auch nicht wirklich an ihn dran kannst.“ „Aber das wäre ja leicht zu ändern…“ „Bist du dir überhaupt sicher, dass er das noch könnte, wenn die Möglichkeit bestände?“ fragte ich. „Du meinst, ob er noch richtig hart und steif würde, so ohne den Käfig?“ ich nickte. „Ja, genau.“ „Oh, da bin ich mir absolut sicher.“ „Aber nehmen wir doch mal an, es wäre nicht so. was machen wir dann?“ Ziemlich betroffen schaute mein Liebster mich an. „Das wäre aber echt ganz schlecht. Das würde ja bedeuten, er wäre sozusagen vollkommen überflüssig, außer vielleicht zum Pinkeln.“ „Ja, das wäre dann wohl so…“ Etwas erschrocken schaute er mich an und meinte nun: „Du denkst jetzt aber nicht daran, ihn dann entfernen zu lassen?“ „Sollte ich das denn?“ Frank schüttelte den Kopf. „Aber ich denke, wir könnten es ja ab und zu mal probieren, ob er noch…“ Dass ich das ja bereits geplant hatte, verriet ich ihm ja noch nicht. Deswegen nickte ich nur und meinte: „Es wäre immerhin eine Lösung.“
810. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von Toree am 29.04.20 12:49

Einen Tusch zum vierhunderten Teil dieser wunderbaren Geschichte.

GLÜCKWUNSCH!!!
811. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 02.05.20 20:37

Upps! Da bin ich gar nicht auf dem Laufenden; habe nicht mitgezählt. Freut mich trotzdem. Und: Ich habe noch etliche weitere Teile und noch arbeite ich auch dran. Danke!!



Die Tage bis zum Samstag verliefen eher ruhig und normal. An diesem Tag frühstücken wir zusammen wie sonst auch, ließen uns nur deutlich mehr Zeit. Außer ein paar Einkäufen – dazu schickte ich später meinen Liebsten los – hatten wir nur ein paar Vorbereitungen für den Nachmittag zu treffen. So backte ich einen Kuchen – „Wofür ist der denn?“ fragte Frank – „Nicht für dich“, antwortete ich geheimnisvoll – und räumte ein klein wenig auf bzw. holte ein paar Dinge und brachte sie unsichtbar im Wohnzimmer unter. Frank blieb nicht lange weg, sodass ich mich etwas beeilen musste. Lisa war zu Christiane rübergegangen und klärte dort ein paar Dinge. Wir Frauen hatten beschlossen, ein Korsett anzuziehen, welches unten offen war und an den Strapsen trugen wir Strümpfe. Auf ein Höschen verzichteten wir. Was Gabi tragen würde, wussten wir allerdings nicht. Den Männern hatten wir ebenfalls ihr Korsett aufgenötigt, welches unten nicht geschlossen war, und dazu wie wir nur Strümpfe. Das Höschen würden wir ihnen noch rechtzeitig abnehmen und dann den Kleinen aufschließen. Ich freute mich jetzt schon darauf. Auch das Thema Fesselung der beiden war gelöst worden. Denn bereits vor längerer Zeit hatte ich an den beiden Türstöcken zum Wohnzimmer Stangen ausprobiert, die man dazwischen spannen konnte. Eigentlich waren sie für Turnübungen gedacht und nicht für meine Zwecke. Aber sie würden fest genug sitzen. Jeweils eine oben, die andere unten sollte reichen, um die Männer dort zu platzieren und sie an den Ledermanschetten zu befestigen.

Recht vergnügt betrachtete ich die Konstruktion, nahm sie aber wieder ab, bevor mein Mann nach Hause kam. Sonst wäre es ja keine Überraschung mehr. Dann begann ich mit den Vorbereitungen für das Mittagessen. Kurz darauf kamen auch Lisa und frank zurück, kamen zu mir in die Küche, setzten sich an den Tisch und schauten wir zu. Während ich weitermachte, erklärte ich meinem Liebsten: „Ich möchte, dass du dich nach dem Essen bis auf dein Korsett und Strümpfe ausziehst. Außerdem legst du dir die Hand- und Fußgelenke an.“ „Und was soll das werden?“ fragte er natürlich gleich. „Muss ich dir das wirklich sagen? Reicht es nicht, weil ich es einfach so möchte? Oder soll ich noch einmal an deinen Popo erinnern?“ fragte ich und, ihn direkt anschauend. „Nein, ich glaube, das ist nicht nötig“, meinte er gleich. „Fein, hatte ich mir auch so gedacht“, lächelte ich ihn an. „Und ich verspreche dir, es wird wirklich nicht schlimm.“ Das entsprach ja der Wahrheit. Lisa, die nur zugehört hatte, grinste, was Frank nicht verborgen blieb. „Und was hast du mit mir vor?“ fragte er gleich argwöhnisch. „Nichts, versprochen“, kam gleich von ihr. „Na, dann will ich euch das mal glauben“, sagte er. „Aber so ganz traue ich euch wirklich nicht“, ergänzte er mit einem breiten Grinsen. „Mama, hast du das gehört? Ich denke, das können wir uns doch nicht gefallen lassen.“ „Ach komm, lass ihn doch. Er wird schon sehen, was er davon hat.“ „Stimmt auch wieder“, meinte Lisa. Natürlich beunruhigte das meinen Mann gleich wieder.

Lange dauerte es nicht und das Essen war fertig, stand dann auch auf dem Tisch. Ohne weiter über das zu reden, was kommen sollte, aßen wir. „Du bist immer noch eine wirklich gute Köchin“, meinte Frank. Ich schaute ihn an, grinste und meinte: „Na, möchtest du dir ein paar Pluspunkte erarbeiten?“ fragte ich. „Nur damit ich nachher auf keinen Fall zu streng bei dir werden?“ „Nein, ganz bestimmt nicht“, kam von ihm, was ich ihm aber nicht wirklich abkaufte. Aber das sagte ich ihm lieber nicht. „Also manchmal hast du eine verdammt schlechte Meinung von uns Frauen“, kam jetzt von Lisa. „So schlecht sind wir gar nicht.“ „Jedenfalls nicht immer“, lachte Frank. „Aber hin und wieder schon. Das kannst du kaum bestreiten.“ „Ja, sicher. Aber haben die Männer das dann nicht verdient?“ „Aus eurer Sicht ja. Aber ich denke, wir sehen das anders.“ „Tja, das ist natürlich Pech.“ Meine Tochter grinste. „Umgekehrt kann das natürlich auch passieren…“ „Ach ja? Tatsächlich? Na gut, dass ich das weißt. Daran werde ich euch schon zur gegebenen Zeit erinnern.“ „Hey, seid lieb zu einander“, gab ich lachend hinzu. Lisa und Frank schauten sich an und dann meinten sie: „Sollen wir das wirklich tun? Nur damit du zufrieden bist?“ „Ach, ihr seid ganz schön albern“, sagte ich nur. „Ach ja, und du nicht?“ „Nö, ich bin total ernst“, lachte ich. Nach dem Essen räumten wir die Küche auf, das Geschirr in die Spülmaschine und dann schickte ich meinen Mann los, damit er sich entsprechend vorbereiten konnte. „Wenn du fertig bist, warte im Schlafzimmer. Ich komme dich dann abholen.“

Lisa grinste mich an. „Bist du sicher, dass er nicht weiß, worum es geht?“ Ich nickte. „Ganz sicher. Hilf mir mal mit den Stangen hier.“ Gemeinsam brachten wir nun in den beiden Türrahmen die Stangen an, eine oben und die andere unten. Ich hatte dort jeweils zwei Vorrichtungen angebracht, damit ich die Hand- und Fußgelenkmanschetten dort einhaken konnte. Zufrieden schauten wir alles an und probierten die Stabilität. Dann ging ich ins Schlafzimmer, wo Frank wie besprochen stand und wartete. „Du siehst echt gut aus“, lachte ich und griff nach seinem Kleinen im Käfig. Nun suchte ich aus der Schublade die Kopfhaube, die er noch aufsetzen sollte. Als ich sie fand und Frank sie sah, meinte er: „Du willst mir das Ding aber doch jetzt nicht aufsetzen?“ „Doch, natürlich. Schließlich sollst du nicht sehen, was nachher abgeht.“ Als ich sie ihm dann überzog, sodass wirklich nur die Nase freiblieb – an den Ohren waren kleine Löcher – und sie fest anlag, wehrte er sich nicht und wartete, was weitergehen sollte. Nun führte ich ihn ins Wohnzimmer, platzierte ihn an den einen Türstock und hakte seine Hand- und Fußgelenke fest. „Hier darfst du nun stehen und zuhören. Meinetwegen kannst du dir so deine Gedanken machen und sie mir nachher erzählen. Reden kannst du jetzt jedenfalls nicht mehr.“ Ich lächelte ihn an, was er aber natürlich nicht bemerkte. Lisa legte – sie hatte eben den Kaffeetisch gedeckt – ein paar Gummilümmel und Vibratoren auf den Schrank. Vielleicht wollten wir sie später noch brauchen. Kurz standen Frauke, Günther und Christiane an der Terrassentür. Sie waren durch den Garten gekommen, sodass es niemand sah. Günther trug seinen Jogginganzug, den er gleich ablegte. Ansonsten war er so vorbereitet wie Frank auch und wurde am anderen Türstock befestigt.

Frauke und ich holten jetzt den Schlüssel für den jeweiligen Käfig hervor und schlossen ihn auf. Vorsichtig zogen wir das Teil ab und schon begann der Kleine sich aufzurichten. „Mann, der ist aber verdammt neugierig“, lachte Frauke. „Wie lange ist es denn her, dass er so ohne war?“ fragte ich. „Oh, noch nicht lange. Er war doch bei Dominique.“ „Stimmt, hatte ich vergessen. Schnell streiften wir dünne Gummihandschuhe über und begannen den Lümmel unseres Mannes mit der Ingwersalbe einzureiben, wobei wir nicht sparten. Leises Brummen war von beiden Männern zu hören. Mehr wagten sie gar nicht erst. Sehr schnell standen beide sehr hart vom Bauch an. Als nächstes kam die elastische Binde, die wir schön fest um das gesamte Geschlecht wickelten. Es blieb nur der Kopf nackt zurück. Unten wurde auch der pralle Beutel mit umwickelt, was so ein wunderschönes Bild ergab. Noch besser sah es dann aus, als auch noch das schwarze Kondom über das gesamte Teil gestreift worden war. Hart, fast wie ein Negerlümmel sahen beide nun aus. „Man könnte fast neidisch werden“, grinste Frauke. Ich konnte ihr nur zustimmend. „Vielleicht können wir sie ja ganz zum Schluss noch gebrauchen“, lachte ich. „Oh ja, dafür werde ich schon sorgen!“ Frauke war sehr zuversichtlich.

Wir Frauen trugen alle das gleiche: Korsett und an den Strapsen unsere Strümpfe. Kurz darauf kam auch Gabi, klingelte an der Haustür. Wir begrüßten uns alle und dann schaute sie sich um. „Oh, was für eine hübsche Dekoration“ lachte sie und zeigte auf die beiden Männer. Ganz besonders gut gefielen ihr offensichtlich die schwarzen harten Lümmel. „Also damit könnte man ja schon eine ganze Menge anfangen.“ „Ja, sicherlich. Aber nicht heute“, meinte ich nur. „Und jetzt gibt es erst einmal Kaffee und Kuchen. Setzt euch.“ Alle nahmen Platz, Lisa schenkte Kaffee aus und ich verteilte den Kuchen. Fröhlich plauderten wir über verschiedenste Themen, wobei Gabi immer wieder zu den beiden Männern schaute und sogar leise seufzte. „Was ist denn los?“ fragte ich deshalb. „Macht dich das an?“ Sie nickte. „Und wie, ich bin schon ziemlich nass da unten. Aber das wirst du bestimmt nachher feststellen.“ Also war sie tatsächlich fest entschlossen, es nachher auszuprobieren, wie Frauen es miteinander trieben. Aber auch unsere Töchter wurden ab und zu mit ihrem Blick bedacht. „Und ihr seid auch dauerhaft verschlossen, wie eure Mutter?“ fragte sie, schien es nicht wirklich glauben zu können. Als beide nickten und dann aufstanden und ihren Rock hoben, war es deutlich zu sehen. „Wie hält man das nur aus?“ kam dann gleich die Frage. „Ich meine, ihr seid doch noch so jung und wollt wirklich jetzt schon ohne Sex sein? Werde ich nie begreifen.“ Als Lisa dann auch noch verkündete, sie sei immer noch Jungfrau, haute es Gabi fast um.

„Im Ernst? Das gibt es noch? In deinem Alter?“ „Klar, wenn man sich rechtzeitig entschließt, kann man das noch jahrelang sein“, lachte meine Tochter. „Willst damit etwa sagen, du hast auch nicht ausprobiert, es dir selber zu machen? Ich meine, bevor du dieses Teil angelegt bekommen hast?“ „Genau, probiert habe ich es schon. Aber dabei immer drauf geachtet, dass alles so blieb wie es war. Und angelegt habe ich mir den ersten Keuschheitsgürtel selber – aus Dummheit.“ „Sag das nochmal“, kam von Gabi. „Es hat dich niemand gezwungen, das Ding anzulegen? Habe ich das richtig verstanden.“ „Ja, genau so war es. Ich habe den alten Keuschheitsgürtel meiner Mutter gefunden und ihn ausprobiert, ohne vorher zu wissen, ob sie dazu den Schlüssel hatte. Es hatte mich einfach interessiert. Dummerweise passte er so verdammt gut, dass ich wirklich nirgends mehr an mich – da unten – herankonnte. Und natürlich hatte meine Mutter den Schlüssel nicht – weil sie ja früher den Gürtel getragen hatte. Ihn verwahrte immer noch mein Vater. Der war zu der Zeit ein paar Tage außer Haus. So musste ich mich bis zu seiner Rückkehr gedulden. Und irgendwie hatte ich mich dann schon so daran gewöhnt, dass ich ihn nicht mehr ablegen wollte.“ Aufmerksam hatte Gabi zugehört, aber hin und wieder auch den Kopf geschüttelte. „Wie verrückt muss man denn sein, um das zu tun…“ Dann schaute sie Lisa an. „Und dein Freund? Was sagt er dazu?“ Meine Tochter lachte. „Verrate mir mal, was ich mit einem Freund soll? Dauernd würde er mich doch bedrängen, das Ding abzulegen, damit er es mir machen kann. Aber genau das will ich nicht. Und immer nur meinen Popo… na ja, welcher Mann will das schon. Außer er ist schwul. Aber dann bestimmt auch nur mit einem anderen Mann.“ „Tja, stimmt schon“, kam von Gabi. „Und wie lange willst du noch?“ „Keine Ahnung. Habe ich mir keinerlei Gedanken drüber gemacht.“

„Kannst ja mal ausprobieren, wie es in einem solchen Gürtel ist“, schlug ich meiner Arbeitskollegin vor. „Ich bin doch nicht verrückt!“ antwortete sie heftig. „Denk doch nur, was mir alles entgeht.“ „Ach, du meinst solche Männerlümmel?“ Ich deutete auf Frank und Günther. „Aber dafür hast du doch noch ein zweites Loch…“ „Ja schon. Ist aber nicht so toll…“ „Soll das heißen, du hast es schon ausprobiert?“ Gabi nickte. „Ja, aber das hat mir nicht wirklich gefallen.“ „Kann ich verstehen; gefällt schließlich nicht allen. Aber dann lass uns doch jetzt mal sehen, wie du unter deinem Rock aussiehst“, grinste ich. Während nun Gabi ihren Rock auszog und weglegte, zogen auch wir anderen unseren Rock aus. Sehr erstaunt schaute Gabi uns an. „Lauft ihr immer so herum?“ fragte sie. Frauke schüttelte den Kopf. „Nö, nicht immer. Aber ziemlich oft.“ Gabi hingegen hatte einen Slip an und dazu sogar eine Strumpfhose. „Also so können wir dir natürlich nicht zeigen, wie Frauen es machen“, lachte Christiane, die naher zu der Frau rutschte und sie dort streichelte. Ziemlich deutlich war zu sehen, dass Gabi im ersten Moment abwehren wollte, es dann aber unterließ. Als Christiane nun auch noch begann, ihr die Strumpfhose herunterzuziehen, wehrte sie sich auch nicht. Noch war auch nicht richtig zu sehen, was unter dem Slip war, ob Gabi auch rasiert war oder nicht. „Komm, zieh dich aus“, kam von Lisa. „Sonst klappt es doch nicht.“ Gabi nickte und legte tatsächlich den Slip ab und wir sahen, dass sie dort noch behaart war. Allerdings hatte sie diese Haare dort schon gekürzte, sodass sie dort nur ein kleines Dreieck hatte. „Wow, sieht echt schick aus“, entfuhr es Frauke. Gabi lächelte und dann war auch zu erkennen, dass ei zwischen den Schenkeln wohl rasiert war.

Als sie sich setzte und ihre Beine leicht gespreizt hielt, wurde es ganz deutlich. Die Frau hatte ziemlich kräftige, gepolsterte große Lippen. Die kleinen Lippen waren gut versteckt. Lisa begann sie dort zu streicheln. „Du bist schon ganz schön heiß“, meinte sie leise. Vorsichtig spreizte sie der Frau die Lippen, ließ uns die Kleinen dort zwischen sehen. Leise zitternd und stöhnend saß Gabi dort. Als Lisa nun auch noch mit den Fingern dort sanft streichelte, kam auch die Lusterbse zum Vorschein. Sie war eher klein. Nachdem meine Tochter nun vor der Frau in die Knie ging, schob sie auch die Schenkel weiter auseinander, beugte sich vor und küsste Gabi dort unten. Das Stöhnen wurde deutlich lauter, was auch die Männer mitbekamen. Grinsend stellten Frauke und ich fest, dass der Stab – immer noch steif und sehr gut verpackt – steif zuckten. Lisa begann nun erst die großen Lippen sanft zu küssen. Christiane, die hinter der Frau im Sessel stand, begann nun mit ihren Händen unter die Bluse und dort unter den BH zu fahren, die Brüste zu massieren und ein klein wenig die Nippel zu zwirbeln. Es sah alles so aus, als würde es Gabi sehr gut gefallen. Jedenfalls machte sie keinerlei abwehrende Haltungen oder Bewegungen. Und das, obwohl es wohl alles fremd für sie war oder zumindest keine Frau gemacht hatte. Lisas Zunge schob sie tiefer in den Spalt, der immer feuchter wurde. Gabis Hände lagen auf ihrem Kopf, hielten diesen dort fest. Immer weiter spreizten Lisas Hände die Lippen, damit sie tiefer eindringen konnte. Frauke schaute mich an, nickte mir zu und ging zu ihren Mann, wo sie den harten Lümmel in die Hand nahm und ihn zu wichsen begann. Ich tat kurz darauf das gleiche. Allerdings hatten Frank und Günther nur sehr wenig davon. Schließlich hatten wir ja mit voller Absicht die Binde extra fest umgelegt. Gabi bekam das gar nicht mit. Sie hielt ihre Augen geschlossen und ließ sich verwöhnen.

Da inzwischen mehr Feuchtigkeit aus der Spalte kam, bekam Lisa nun mehr zu tun. Leise schmatzend leckte sie alles dort unten ab, obwohl sie Gabi noch keinen wirklichen Höhepunkt verschafft hatte. Und das hatte sie mit voller Absicht gemacht. Und Gabi protestierte nicht. Jetzt jedenfalls beendete sie erst einmal ihre Bemühungen bei der Frau und zog sich zurück. Dann betrachtete sie Gabi, die immer noch mit geschlossenen Augen dasaß. Nur langsam öffnete sie die Augen, schaute uns an. „Das.. das war… sehr schön… Hatte ich nicht erwartet.“ „Tja, sieht ja so aus, als hättest du was verpasst“, lachte Christiane. „War es denn nun besser als ein Mann es bei dir gemacht hat?“ Einen Moment schien Gabi zu überlegen. „Auf jeden Fall war es anders.“ „Soll jetzt jemand von dir dafür sorgen, dass es dir so richtig kommt? Ich meine, auf diese Weise einen Höhepunkt verschaffen?“ Gespannt warteten wir. Gabi nickte. „Wenn jemand dazu bereit ist… gerne.“ „Da würde ich vorschlagen, das überlassen wir Christiane. Und um es für dich richtig gut zu machen, solltest du auf ihrem Mund Platznehmen…“ Gabi bekam große Augen. „Echt? Und das funktioniert?“ „Oh ja. Wie hast du es denn sonst bei dir machen lassen? Ich meine, wenn du einen Mann hattest…“ Etwas verlegen lächelte Gabi. „Bisher war es immer so, dass ich auf dem Bett lag und er zwischen meinen Schenkeln.. Bin nie auf die Idee gekommen, sich auf mein Gesicht zu setzen.“ „Dann lass dich überraschen und du wirst feststellen, dass es einfach wunderbar ist. vielleicht gibt es noch eine weitere Überraschung…“ Fragend schaute sie uns jetzt an, wusste natürlich nicht, was gemeint war. „Genieße es und… nur keine Hemmungen, egal, was es ist“, meinte ich zu ihr. Gabi nickte und meinte: „Okay, ich werde es ausprobieren.“,

Christiane legte sich auf den Boden, ein Kissen unter den Kopf, und Gabi setzte sich auf ihr Gesicht, dass sie ihr in die Augen schauen konnte. Ein kleines Lächeln huschte über ihr Gesicht. Immer noch war sie leicht beunruhigt, weil alles so neu und fremd für sie war. Und Christinane begann mit zärtlichen, kleinen Küssen, weil Gabi nicht mit dem ganzen Gewicht auf ihr saß. Wieder und wieder huschte die Zunge zwischen den Lippen entlang, berührte kurz den Kirschkern, ließ Gabi stöhnen. Wir anderen verfolgten als und stellten fest, dass Gabi die Au-gen geschlossen hatte. So gab sie sich dem Ganzen einfach hin. Als Christiane nun aber mehr und auch länger an der kleinen Stelle leckte, wo sich die Öffnung ihrer Quelle war, passte tatsächlich genau das, was sie beabsichtigte. Ob Gabi das wirklich bemerkte? Jedenfalls sahen wir, dass ein paar Tropfen herauskamen. Waren es erst wenige, kamen immer mehr, füllten Christianes Mund. Und die junge Frau nahm es in sich auf. Als Gabi fast fertig war, schien sie zu bemerken, was sie gemacht hatte. Erschrocken schlug sie die Augen auf und meinte: „Oh nein… Tut… tut mir leid… Das… das wollte ich… nicht… Peinlich…“ Mit knallrotem Kopf saß sie da, immer noch auf dem Gesicht der jungen Frau. Lisa, die auch alles genau beobachtet hatte, kniete sich neben Gabi und meinte: „Sei ganz ruhig. Es ist alles in Ordnung. Du musst dich wirklich nicht schämen. Lass uns nachher darüber reden.“ Sie nickte ihrer Freundin zu, die sofort noch heftiger an den Lippen und tief in der Spalte leckte und auch an ihr saugte. Jetzt dauerte es wirklich nicht lange und Gabi wurde von einem Höhepunkt überrollt. Heftig stöhnend und keuchend saß sie da, zitterte und wusste nicht, was sie noch machen sollte. Es musste für sie absolut fantastisch zu sein. Ziemlich deutlich spürte ich, wie es auch bei mir – leider unter dem Edelstahl – heiß und etwas feucht wurde. Es kribbelte, weil wir ebenfalls erregt wurden.

Und den Männern war auch anzusehen, wie geil sie waren. Allerdings konnten sie ja nichts machen. Christina schleckte immer noch bei Gabi, aus deren Spalte offensichtlich noch Nässe floss. Ganz langsam erholte sich die frau, richtete sich auch wieder auf. Sie schaute uns alle an und strahlte. „Also so toll hatte ich mir das nicht vor-gestellt. Allerdings kann ich nicht genau sagen, ob es jetzt besser war, als wenn ein Mann das gemacht hätte. Oder lag es an dir?“ Sie schaute zu Christiane. „Oh, du kannst dir aber gerne noch jemanden anderes aussuchen, der es bei dir machen soll – nur als Vergleich“, lachte Frauke. „Im Moment nicht. Ich muss mich erst einmal erholen, dann vielleicht.“ Und sie stand von Christiane auf, schaute die junge Frau noch einmal an. „Tut mir echt leid, mit dem da vorhin…“, meinte sie erneut. Christiane lachte. „Das muss es aber nicht…“ „Und warum nicht?“ fragte Gabi erstaunt. „Wieso hat es dich nicht gestört?“ „Weil wir das bereits öfters gemacht haben…“ Einen Moment schaute Gabi sie fragend an. Dann schien ihr klar zu sein, was gemeint war. „Willst du etwas sagen, du und ihr nehmt das öfters in den Mund und…?“ Alle nickten. „Allerdings, weil es für uns nicht schlimm ist. Ganz im Gegenteil…“ „Aber das ist doch… ich meine… das kann man doch nicht…“ Hilflos wusste sie nicht, was sie jetzt dazu sagen sollte. „Mach dir darüber keine Gedanken“, lächelte Christiane. „Von dir verlangt das ja auch keiner. Und uns gefällt es eben, warum auch immer.“ Um die Frau jetzt von dem für sie deutlich unangenehmen Thema wegzubekommen, ging ich zu ihr und meinte: „Komm mit. Wir gehen zu den Männern.“ Gabi war anzusehen, dass sie darüber ziemlich froh war. Alle Frauen drängten sich jetzt an Frank vorbei, sodass wir kurz darauf hinter ihm standen.

„Also wenn du magst, kannst du jetzt mit der flachen Hand auszuprobieren, wie es sich anfühlt, einem Mann was auf den hintern zu geben“, meinte ich zu Gabi. „Das wolltest du doch unbedingt. Und mach dir keinerlei Gedanken. Zu fest kannst du es mit der Hand ohnehin nicht machen.“ Die Frau schaute mich erstaunt an. „Das meinst du völlig ernst“, kam dann von ihr. „Ja, natürlich. Warum denn nicht. Gib ihm auf jede Seite zehn Klatscher, okay?“ Die Frau stand da, überlegte kurz und begann dann tatsächlich, Franks Popobacken mit der flachen Hand zu bearbeiten. Aber schon nach den ersten zwei Treffern lachte ich und meinte: „Also damit er überhaupt was davon spürt, musst du das schon fester machen. Man sieht ja noch nicht einmal was davon.“ Tatsächlich waren kaum rote Verfärbungen zu entdecken. „Fang noch einmal von vorne an.“ Und jetzt bemühte Gabi sich tatsächlich, es fester zu machen. Zustimmend nickte ich. „Ja, das ist schon besser. Jetzt kann man auch was sehen. Schließlich ist es doch deine Absicht, einen Mann quasi zu bestrafen – wofür auch immer.“ Darüber schien Gabi sich plötzlich nicht mehr so sicher zu sein. Aber sie machte weiter. Und schon sehr bald hatten wir anderen das Gefühl, es schien ihr zu gefallen, sogar Spaß zu machen. Als sie dann fertig war, sah es so aus, als ob sie es bedauerte. „Das ist ja richtig ein wenig anstrengend“, kam dann von ihr. Lisa grinste. „Aber nur, wenn man es mit der Hand macht. Wenn du erst richtige Instrumente nimmst, geht das deutlich leichter. Möchtest du es ausprobieren?“ Erschrocken zuckte Gabi zurück. „Nein! Auf keinen Fall! Ich kann doch nicht deinem Vater…“ „Ach nein?“ lächelte Lisa. „Und warum nicht? Hat er es denn nicht verdient?“ „Das… das weiß ich doch nicht.“ „Warst du nicht der Meinung, jeder Mann braucht das?“ fragte ich mit einem breiten Grinsen im Gesicht. Jetzt sagte Gabi nichts mehr.

Frauke meinte nur: „Du kannst es jetzt auch bei Günther so machen… wenn es dir so gut gefallen hat. Das haben wir nämlich alle genau gesehen.“ Etwas betreten schaute Gabi uns nun an, ging aber dann zu dem anderen Türstock, wo Günther ja ebenso wie Frank stand. Jetzt dauerte es nicht so lange, bis sie auch hier anfing, seine festen Hinterbacken mit der flachen Hand zu bearbeiten. Allerdings stand Frauke jetzt etwas neben ihr und so bekam Gabi in gleichem Maße Klatscher auf ihre Hinterbacken wie sie sie auch Günther gab. Zuerst war sie sehr überrascht, drehte sich um und sah Frauke, die das lächelnd verabreicht hatte. Erst nach dem zweiten Mal bekam Gabi dann von ihr zu hören: „Ja, genau, so fühlt es sich an. Ich finde, das solltest du ruhig wissen. Alles, was man jemandem anderen geben oder verabreichen will, sollte man selber auch kennen.“ „Ist das so?“ fragte Gabi zurück. Frauke nickte. „Jedenfalls sind wir der Meinung, weil man dann viel besser ermessen kann, was man dem anderen – vielleicht auch dem Liebsten – antut. Dann wird es wahrscheinlich auch nicht zu schlimm oder zu hart.“ Langsam nickte Gabi. „Das leuchtet mir ein. Können wir weitermachen?“ Sie grinste Frauke an. „Meinetwegen schon“, lachte die Frau. Und dann ging es tatsächlich weiter. Immer ein Klatscher bei Günther und kurz darauf auf die gleiche Popobacke bei Gabi, sodass ihre Hinterbacken zum Schluss ähnlich rot gefärbt waren wie die von Fraukes Mann. Gabi atmete jetzt deutlich heftiger als nach der „Behandlung“ von Frank. Und ihre Augen leuchteten, was niemanden wirklich wunderte. „Kann es sein, dass es dir wenigstens ein klein wenig gefallen hat? Beides?“ fragte ich mit einem verschmitzten Lächeln.
812. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 06.05.20 18:40

Es wunderte niemanden, dass Gabi jetzt lächelnd mit dem Kopf nickte. Dann kam leise: „Ja, das hat es. Das war mir vorher überhaupt nicht klar.“ „Das freut mich“, lachte ich. „Obwohl du doch zuvor heftig abgelehnt hattest, dass es überhaupt in Frage käme.“ „Aber zum Glück hast du mich ja quasi dazu „überredet“, es wenigstens mal auszuprobieren. Und das bedauere ich nicht, kein bisschen.“ „Na, dann warte mal ab, bis wir etwas andere be-nutzen, Rohrstock oder Paddel“, kam jetzt von Christiane. Erschrocken schaute Gabi die junge Frau jetzt an. „Das willst du doch nicht wirklich machen?“ fragte sie nun. Christiane lachte. „Nein, jedenfalls jetzt noch nicht. Dafür braucht man erheblich mehr Training, was die Männer hier auf jeden Fall schon haben. Und wir im Übrigen auch.“ „Ihr habt was?“ fragte Gabi. Ich nickte. „Aber natürlich. Das habe ich dir doch neulich schon gesagt. Wir machen es eben wechselseitig. Jeder, der es verdient, bekommt es auch. Gerade vor ein paar Tagen hat mein Liebster wieder einiges zu spüren bekommen, weil er etwas Verbotenes gemacht hatte.“ Offensichtlich war das für die Frau schwer zu verstehen. „Und ich hatte geglaubt, du sagst das nur so.“ „Oh nein, auf keinen Fall. Aber wie du wahrscheinlich selber auch bemerkt hast, können einem diese Klatscher auf den Popo durchaus auch etwas geil machen.“ Grinsend schaute ich sie an. Denn mehrfach hatte Gabi sich bereits zwischen ihre Schenkel gegriffen. „Das hast du uns ja gerade vorgeführt.“ Peinlich berührt stand die Frau jetzt da und meinte leise: „Das ist euch aufgefallen?“ Alle nickten. „Das muss dir jetzt aber nicht peinlich sein.“ Lachend präsentierte Lisa der Frau nun auch noch einen kräftigen Gummilümmel. „Wenn du magst, könnte ich dieses hübsche Ding bei dir einsetzen…“ „Und ich könnte mich zusätzlich um deinen Popo bemühen“, gab ich noch dazu und grinste sie an. „Wenn du das überhaupt magst…“

Gabi schaute mich an und schien fast sagen zu wollen: „Spinnst du?“ Deswegen ergänzte ich noch: „Also für mich siehst du so aus, als habest du das noch nie probiert. Stimmt das?“ Die Frau nickte. „Na dann wird es ja wohl dringend Zeit.“ Und bevor sie richtig reagieren konnte, kniete Lisa bereits vor ihr und begann mit dem Kopf des Gummilümmels zwischen den wieder leicht feuchten Lippen zu reiben, ihn quasi einzucremen. Lange dauerte es nicht und schon führte sie ihn dort auch ein. Und Gabi wehrte sich nicht. So nutzte ich die Gelegenheit, hinter ihr auf den Boden zu gehen, meine Hände auf ihre runden Hinterbacken zu legen, um sie auseinanderzuziehen. Dann drückte ich meinen Mund dazwischen, küsste die kleine rosafarbene Rosette, um wenig später dort auch zu lecken. Und schon wusste Gabi nicht mehr, was sie machen sollte. Keuchend und stöhnend stand sie zuckend da, hielt sich an Lisas Kopf fest, die nun die Spalte der erregten Frau kräftig mit dem Gummilümmel bearbeitete. Christiane und Frauke standen amüsiert dabei und die Männer könnten nur zuhören, was sie garantiert bedauerten. Fleißig bemühten meine Tochter und ich uns um den Besuch, versuchten es so angenehm wie möglich zu machen. Es dauerte auch nicht lange, bis Gabi dann zu einem tollen Höhepunkt kam und fast umfiel. Das hatte sie wohl nicht erwartet und wir brachten sie ins Schlafzimmer, wo sie wenig später auf dem Bett lag, um sich auszuruhen. Wir ließen sie eine Weile alleine, saßen in der Küche. „War wohl heftig für unseren Gast, diese neuen Erfahrungen“, kam von Frauke. „Also ein klein wenig habe ich sie schon beneidet.“ Sie deutete auf ihren verschlossenen Schritt. „Dann erweist sich Edelstahl doch als verdammt hinderlich.“ Alle grinsten, hatten wir doch mehrfach die gleiche Erfahrung gemacht. „Ist ja unsere eigene Schuld“, lachte ich. „Wir haben es ja so gewollt. Und nun brauchen wir wohl kaum zu jammern.“ „Nö, das tue ich auch nicht“, kam von Frauke. „Aber bedauern darf ich es ja wohl trotzdem, oder etwa nicht?.“ „Hat nur keinen Zweck, denn eigentlich schadest du dir doch eher selber“, lachte ich. Frauke verzog das Gesicht. „Oh, das war jetzt aber gemein.“

Lisa, die immer noch den Gummilümmel in der Hand hatte, meinte nur: „Ich muss sagen, die Frau schmeckt richtig lecker.“ Erstaunt schauten wir sie an. „Und woher weißt du das?“ Ohne eine Antwort zu geben hielt sie uns den Gummifreund hin. „Davon.“ Offensichtlich hatte sie ihn abgeleckt oder sogar auch komplett abgelutscht. „Also davon könnte ich durchaus noch mehr vertragen.“ Ihre Freundin lachte. „Geh doch hin zu ihr und leckt sie aus. Dürfte im Moment nicht so schwierig sein, so fertig wie die Lady gerade ist.“ „Vielleicht sollte ich aber doch lieber fragen, ob es ihr genehm ist“, meinte Lisa. „Eventuell möchte sie das aber gar nicht.“ „Wenn es um mich bzw. meine kleine Spalte geht, kann ich nur sagen, sie möchte das auf jeden Fall“, kam nun eine Stimme von der Tür. Erstaunt schauten wir uns um und sahen Gabi dort stehen. Offenbar war sie schon wieder fit. "Also wenn du gerne möchtest, komm nur näher.“ Sie grinste. „Ich könnte mich aber ja auch dort auf den Tisch setzen. Ist vielleicht für dich einfacher…“ Sie deutete auf den Platz vor meiner Tochter. „Und dann machen wir es uns so richtig gemütlich.“ Ein klein wenig wunderte ich mich jetzt ja schon über meine Kollegin, wie schnell sie sich doch gewandelt hatte. Überdeutlich war zu sehen, dass ihr das Neue durchaus zu gefallen schien. „Soll das etwa heißen, du magst, was wir mit dir machen?“ Gabi nickte. „Wenigstens das, was ich bisher erlebt habe. Das war auf jeden Fall schon sehr schön und angenehm. Aber genau genommen habe ich ja noch gar nicht alles ausprobiert.“ Natürlich hatte die Frau vollkommen Recht, denn sie war mit ihrem Mund ja noch an keine von uns Frauen gelangt, was ja auch leider nicht möglich war. Und das würde sich auch wohl nicht ändern. „Bedauerst du das?“ fragte ich sie. Zu meiner Überraschung nickte Gabi kurz. „Ja, und sogar mehr, als ich gedacht habe.“ In der Zwischenzeit hatte sie sich tatsächlich vor meiner Tochter auf den Tisch gesetzt und die Schenkel gespreizt, sodass ihr rotes, feuchtes Geschlecht deutlich zu sehen war. Und die junge Frau musste jetzt niemand bitten, dort tätig zu werden.

Schon näherte sich ihr Mund dem Geschlecht, wobei sie fast hörbar den Duft der Frau einatmete. „Wow, ist das geil“, konnte ich dann auch noch von ihr hören. Erstaunt schaute Gabi sie von oben her an, schien nicht zu begreifen, was daran so toll sein sollte. Und dann berührten die Lippen der jungen Frau die Lippen von Gabi. Zuerst wurde sie dort unten nur geküsst, bevor dann auch die flinke Zunge zum Einsatz kam. Auch damit leckte sie zuerst nur außen die eher geringen Liebessaftspuren ab. Erst als dort nichts mehr war, drang sie weiter auch zwischen die Lippen in, um hier weitere Spuren zu entfernen. Um leichter dort heranzukommen, zog sie vorsichtig die Lippen auseinander. Mit voller Absicht tippte sie mit der Zungenspitze auch den roten, immer noch ziemlich empfindlichen Kirschkern an und ließ Gabi jedes Mal zusammenzucken und leise aufstöhnen. „Klingt ganz so, als wäre diese Frau auch für die Männerwelt verloren gegangen“, lachte Frauke. „Meinst du echt?“ fragte ihre Tochter. „Können wir ja gleich mal ausprobieren“, kam von ihrer Mutter. „Wir haben ja zwei Exemplare zur Verfügung.“ Aber noch war Lisa ausreichend beschäftigt, versuchte aber nicht, der Frau erneut einen Höhepunkt zu verschaffen. Ihr ging es nur um das reinigen und diese geilen Geschmack. Dann zog sie Gabi ein Stück näher zu sich und die Frau legte sich zurück, stützte sich auf die Unterarme, platzierte die Füße auf den Tisch und bot Lisa noch mehr an. Dabei wurde das leise Stöhnen auch immer mehr. Aber rechtzeitig beendete meine Tochter diese Vorstellung, beugte sich zurück und sah sehr zufrieden aus. „Ich denke, wir lassen es jetzt erst einmal genug sein.“ Freundlich lächelte sie dabei die Frau auf dem Tisch an. „Ich glaube, du wirst es dir in Zukunft noch öfters auf diese Weise machen lassen. Oder täusche ich mich da?“ Und Gabi schüttelte mit einem Grinsen den Kopf. „Ich denke, so wird es sein. Außerdem weiß ich jetzt ja auch genau, an wen ich mich im Zweifelsfall wenden kann.“ Damit meinte sie uns.

„Habe ich dort eben eine interessante Bemerkung gehört?“ fragte sie dann und schaute Frauke fast streng an. „War das ernst gemeint?“ Sie lächelte. „Nein, eher nicht. Aber ich habe einfach mal eine Vermutung geäußert“, kam von meiner Nachbarin. „Also ich denke, das hatte einen völlig anderen Grund“, kam von Gabi. „Für mich sieht es nämlich eher aus, als wäre das reiner Selbstzweck. Wenn ich nämlich in Zukunft vielleicht wirklich mehr auf Frauen als auf Männern stehen würde, käme euch das ja vielleicht zu gute. Soll heißen, ihr hättet immer jemanden, der sich „opfert“, wenn ihr Bedarf nach einer Frau habt, was bei euch ja nicht funktioniert.“ „Was ist denn das für eine Unterstellung!“ tat Frauke jetzt gleich aufbrausend. „So war das doch gar nicht gemeint! Natürlich wirst du auch in Zukunft kaum auf den Sex mit einem Mann verzichten. Ist doch logisch.“ Gabi grinste. „Aber trotzdem soll ich mich wohl auch weiterhin immer mal wieder in eure Fänge begeben, oder habe ich das irgendwie falsch verstanden?“ „Tja, ich glaube, so ganz falsch war das wohl nicht gemeint“, kam mit einem Lächeln von Frauke, die mich dabei anschaute. Ich nickte. „Sagen wir das mal so. falls es dich wirklich ganz plötzlich nach dem intensiven und bestimmt ja auch nicht schlechten Verwöhnen durch eine Frau gelüstet, wären wir selbstverständlich auch bereit, das zu erledigen.“ „Au Mann, redet doch nicht so geschwollen daher“, lachte die Frau. „Sag doch einfach, dass ihr es jeder Zeit – wenn ich auch will – gerne meine Spalte dort unten lecken wollte. Fertig. Und meinen Hintern auch…“ „Wie war das?“ fragte ich jetzt erstaunt nach. „Habe ich das gerade richtig verstanden? Wir wollen dir dann auch dort zwischen deinen prallen Backen mit der Zunge tätig werden?“ „Ja, habe ich doch gerade gesagt. Hört doch einfach mal zu!“

Wir schauten uns alle gegenseitig an und mussten dann lachen. „War denn das so schwierig? Ihr hattet es doch von Anfang an darauf abgesehen, mich dazu zu bringen, mich vorne UND hinten mit einem weiblichen Mund verwöhnen zu lassen. Und nun, wie ihr es geschafft habt, könnt ihr das nicht glauben? Ja, wo bin ich hier denn hingeraten!“ Langsam rutschte sie vom Tisch, drehte sich um und sah einen kleinen Fleck an der Stelle, wo sie eben gesessen hatte. „Ups, da ist mir wohl was entwischt“, lachte Lisa. Und schon schleckte sie ihn ab, bevor jemand sonst noch auch nur auf die Idee kommen konnte. Lächelnd stand die Frau nun in der Küche und schaute uns alle an. „Tja, wenn das so ist, muss ich mir wohl jemand anderes suchen, der damit besser leben kann.“ „Untersteh dich!“ kam sofort von Christiane. „Erst bringen wir dir das bei und dann willst du dich verdrücken? Das kannst du ja wohl vergessen!“ „Okay, ich glaube, wir haben das alle kapiert und sind damit auch einverstanden.“ „Na endlich“, kam von Gabi. „Wenigstens einer, der mich versteht.“ „Aber noch einmal kurz zu dem Verlust für die Männerwelt. Das hattest du ja deutlich bestritten. Wie wäre es, wenn du uns das gleich noch vorführen würdest…? Schließlich haben wir hier ja zwei Exemplar, die sicherlich auch nicht ablehnen werden.“ Gabi nickte. „Tja, wenn das so ist. Und, wenn ich das richtig gesehen habe, sind sie an der entscheidenden Stelle ja auch bestens verpackt.“ „Oh ja, das kann man wohl sagen.“ Und so schoben wir uns erneut an Frank vorbei, standen dann vor ihm und sahen seinen immer noch harten Stängel. „Tja, und welchen soll ich nun nehmen?“ überlegte Gabi laut. „Bist du denn auch hinten „benutzbar“. Oder ist das auch neu?“ fragte ich sie. „Sagen wir mal so, oft habe ich das nicht ausprobiert. Aber vielleicht könnte es doch gehen. Welcher der beiden wäre denn dazu am besten geeignet? Ich möchte ja keinem zu nahe treten.“

Einen Moment betrachtete und befühlte sie die beiden Stängel, die gleich fast vor Begierde zuckten. Dann grinste Gabi und meinte: „Ich mache es anders. Erst dürfen beide vorne bei mir rein und anschließend auch hinten. So wird keiner benachteiligt.“ „Hey, das ist eine sehr gute Idee, wenn du glaubst, dass es passt…“ „Irgendwie schon“, kam gleich von der Frau. „Werden wir ja sehen.“ Ich lächelte. War diese frau nun wirklich so mutig wie sie tat? Oder hatte sie mehr Erfahrung als sie zugeben wollte? Eigentlich konnte es mir ja auch egal sein. Jetzt erst einmal nahm ich die Gleitcreme, um den ersten Lümmel bereitzumachen. Aufmerksam schaute Gabi zu, bis ich fertig war. Dann kam sie näher, stellte sich bereit und setzte den harten Stängel im Kondom mit dem Kopf an ihrer Spalte ein. Einen Moment zögerte sie noch, dann drückte sie sich näher, nahm das Teil in sich auf. Ohne Probleme rutschte es dort hinein, ließ auch Frank Töne machen, obwohl er eigentlich kaum etwas spüren konnte. Kaum steckte er bis zum Anschlag in der Frau, pausierte sie kurz und begann dann mit ihren Bewegungen. Lächelnd konnte ich dann hören: „Fühlt sich echt gut an, obwohl er doch sicherlich die letzte Zeit eher weniger Übung hatte.“ Ich nickte. „Ja, wir wollen es ja auch nicht übertreiben. Sonst wäre der Käfig ja sinnlos.“ Rein und raus ließ Gabi seinen Schwengel rutsche, wobei er kaum mithelfen konnte. Sehr lange blieb er dort ohnehin nicht in der heißen Spalte. Dann zog Gabi ihn wieder heraus und drehte sich um. Fragend schaute sie mich an und ich nickte. Sie brauchte wohl ein wenig Hilfe, um den Stab jetzt auch dort hinten einzuführen.

Kaum war der Kopf an der kleinen Rosette angesetzt, stoppte sie kurz, holte Luft und drückte nun ihren Popo kräftig. Der Kopf drang ein, dehnte das enge Loch und ließ Gabi kurz zusammenzucken; es tat wohl doch ein klein wenig weh. Aber außer leisem Stöhnen war nichts zu hören. Immer tiefer drückte sie sich den Stab hinein, bis ihr Hintern den Bauch meines Mannes berührte. „Der sitzt jetzt aber verdammt eng dort drinnen“, kam von der Frau. „Das hatte ich so nicht erwartet, ist aber auszuhalten. Nur so ganz am Anfang… Vielleicht sollte ich doch mehr üben.“ „Aber bestimmt nicht mit ihm hier“, grinste Frauke. „Schließlich kommt er nachher wieder in sein Zuhause.“ „Ja leider…“, seufzte Gabi und begann auch hier mit langsamen Bewegungen. Zwei oder drei Minuten vergnügte sie sich mit dem harten Stängel, bis sie ihn wieder ganz herausrutschen ließ und sich aufrichtete. „Hat tatsächlich besser geklappt als ich erwartet hatte“, meinte sie jetzt. So schaute auf den immer noch harten Lümmel. „Schade…!“ Damit meinte sie wohl, dass er schon bald wieder eingeschlossen wäre. Langsam und mit leicht wackelndem Popo ging sie nun zu Günther. Tat das kleine Loch zwischen den Backen doch etwas weh? Wundern würde das ja nicht. Nun war sie sicherlich in beiden Öffnungen nass genug, dass ein erneutes Eincremen wohl nicht mehr nötig war. Und so nahm sie den Lümmel von Günther auch leicht und eher lässig auf. „Also dieser Freund hier ist aber auch nicht zu verachten“, grinste sie. „Ich glaube, damit könnte ich ebenfalls eine nette und flotte Nummer abziehen.“ Und schon begann sie mit den entsprechenden Bewegungen. „Hat er eben so lange Pause gehabt wie sein Kumpel?“ fragte sie und schaute zu Frauke. „Ja, ihm ergeht es nahezu genau gleich.“ „Also dann dürfte er doch sicherlich eine verdammt anständige Portion dort in sich herumtragen, oder?“ Sie würde diese Menge ohnehin ja nicht bekommen. Das war Gabi vollkommen klar, trug er doch auch dieses dicke Kondom.

„Nein, das haben beide nicht“, lachte Frauke. „Ja, aber das verstehe ich jetzt nicht. Sie sind verschlossen, haben keinen Sex, können nicht wichsen. Wie also soll das funktionieren?“ „Oh, das ist ganz einfach. Man kann – wenn man weiß wie und wo – einen Mann nämlich trotzdem entleeren. Dann kommt nur der Inhalt seines Beutels“ – alle wussten genau, dass der Männersaft ja dort nicht gespeichert würde – „ aus ihm heraus, ohne Abspritzen und ohne Genuss für ihn. Es ist eher ein einfaches Heraustropfen. Und das machen wir natürlich ziemlich regelmäßig. Das hat den Sinn, dass er zwar leer ist, aber trotzdem seine Geilheit und damit seinen Gehorsam uns Frauen gegenüber nicht verliert.“ „Das ist ja interessant. Das wusste ich gar nicht.“ „Verständlicherweise finden Männer das auch nicht so toll.“ Gabi lachte. „Ja, leuchtet ein. Würde uns vermutlich auch nicht gefallen. Aber leider kann man darauf ja nun keine Rücksicht nehmen.“ „Nein, das können und das wollen wir auch nicht.“ Noch einige Male ließ sie ihn in sich gleiten, dann zog sie sich zurück und der nasse, glänzende Lümmel rutschte heraus. Langsam drehte sie sich um und nun half Frauke ihr, den Stab dort einzuführen. Und es sah ganz so aus, als würde es etwas leichter gehen. Schnell war er dort bis zum Anschlag in ihr verschwunden und die Frau drückte ihren Popo an seinen Bauch. Aber auch hier gönnte sie dem Mann nur ein paar kurze Minuten diesen Genuss, der für ihn wahrscheinlich gar keiner war. Als die Frau dann fertig war, putzte Lisa sie gleich vorne und hinten mit einem Tuch an. „Wie ihr seht, bin ich wohl doch noch wertvoll für die Männerwelt“, erklärte Gabi uns nun. „Ich möchte auch in Zukunft auf keinen Fall darauf verzichten, obwohl auch das andere wundervoll war. Euch allen danke dafür.“ „Oh, du brauchst dich nicht zu bedanken. Ich denke, es war für uns alle hier – naja bis auf zwei – sicherlich ebenfalls sehr schön und verlangt nach Wiederholungen.“ „Oh ja, auf jeden Fall“, kam sofort von Gabi. „Das wird wohl jetzt zu meinem Standardrepertoire gehören.“ Sie grinste, deutete dann auf die Männer und fragte: „Und was geschieht jetzt mit ihnen?“ „Sie bleiben noch so, bist du uns später verlassen hast. Sollen sie doch rätseln, was und wer das hier war. Die kleinen Geheimnisse von uns Frauen“, lachte ich. „Es war übrigens meine Idee.“ „Und sie war wirklich gut. „Eine wirklich sehr gute Idee“, meinte Gabi. „Und sicherlich müssen Männer auch gar nicht alles wissen. „Mit sehr vielen Dingen müssen wir sie gar nicht erst belasten.“ Zustimmend nickten wir alle.

„Gibt es vielleicht noch Kaffee oder etwas anderes?“ fragte Gabi nun. Sofort meinte Lisa: „Ich kann auch in den Keller gehen und eine Flasche Sekt holen. Denn eigentlich haben wir doch was zu feiern.“ Damit waren alle ein-verstanden und während ich nun den Tisch abräumte – in die Küche konnte ich die Sachen allerdings momentan nicht bringen, Frank bzw. Günther standen dort breit im Weg – und Gläser brachte, holte Lisa den Sekt aus dem Keller. Schnell war er geöffnet und auch eingeschenkt. Aber bevor wir anstießen, meinte Frauke: „Also ich finde, wir sollten unseren Männern wenigstens auch ein Gläschen „Sekt“ anbieten. Was meint ihr?“ Alle Frauen außer Gabi nickten, was aber nur daran lag, dass die Frau nicht verstanden hatte, was Frauke wirklich gemeint hatte. „Warum haben sie denn das verdient?“ wollte sie natürlich gleich wissen. Unsere Töchter grinsten und meinte: „Warte nur ab, gleich wirst du auch verstehen.“ Und schon holte Lisa zwei weitere Gläser aus dem Schrank und reichte eines davon ihrer Freundin. Gespannt und neugierig schaute Gabi zu, was denn wohl nun passieren würde. Die beiden jungen Frauen stellten sich jetzt neben den Teppich auf den blanken Boden und hielten ihr Glas zwischen die Schenkel. Erstaunlich zielgenau ließen sie dort nun eine gelbliche Flüssigkeit – sah im ersten Moment genau gleich aus – hineinfließen. Jetzt verstand auch Gabi und lachte. „Also das habt ihr gemeint.“ Christiane nickte. „Ja, und nur aus dem Grunde, weil „es“ eben auch „Natursekt“ genannt wird. Und im Gegensatz zu dir ist uns das kein bisschen peinlich, jemandem davon abzugeben.“ Mit den gut gefüllten Gläsern gingen die beiden jungen Frauen jeweils zum Vater der Freundin, zogen die Haube an der richtigen Stelle etwas herunter und boten ihnen den „Sekt“ an. Ohne sich daran zu stören, tranken sie relativ schnell das Glas leer, was Gabi wieder sehr verwunderte. „Und das machen sie wirklich einfach so? Ohne irgendwelche Ermahnungen oder Androhungen von Strafen?“ „Nein, warum denn? Sie mögen es doch.“

Das erstaunte die Frau nun deutlich noch mehr. „Also damit ich das richtig verstehe. Sie nehmen diese Flüssigkeit, euren … na, ja, ihr wisst schon – freiwillig und ohne weiteres auf und trinken es?“ „Ja, genau. Warum denn auch nicht?“ „Warum nicht? Aber ihr wisst doch, was es eigentlich ist, oder?“ Alle nickten und sagten fast im Chor: „Champagner!“ Fassungslos starrte Gabi uns an. Dann kam fast ärgerlich: „Mag ja sein, dass ihr das so nett. Aber in Wirklichkeit ist es doch etwas anderes.“ „Nämlich?“ Gabi konnte offensichtlich nicht glauben, dass wir uns so anstellten. Und so erklärte ich freundlich lächelnd: „Es ist etwas, was unsere Männer sehr lieben und freiwillig aufnehmen. Andere finden es schlicht gesagt grässlich.“ „Aber das ist es doch auch!“ kam sofort von Gabi. Lisa fragte sie: „Und woher weißt du das? Schon mal probiert?“ „Ich? Bin ich verrückt? Nein, niemals!“ Fast angeekelt wies sie das weit von sich. „Kann das sein, dass du da mit einem dicken Vorurteil behaftet bist? Wie du gerade gesehen hast, haben andere Leute eine etwas andere Meinung dazu.“ „Aber doch ganz bestimmt nicht freiwillig“, kam nun fast schon hilflos von der Frau. „Ich meine, ihr habt sie solange trainiert, bis sie es freiwillig tun. Ihr habt so erzogen.“ „Nun pass mal schön auf. Natürlich haben wir das nicht getan. Wozu auch… Wie ist denn das mit deinem Liebessaft, hast du ihn schon einmal selber probiert?“ Erstaunlich schnell nickte Gabi. „Natürlich, das hat doch wohl jede Frau schon gemacht.“ „Hat es dir geschmeckt?“ „Also ich fand es lecker.“ „Aha, das war genau das, was ich hören wollte. ICH fand es lecker. Kennst du auch andere Frauen, die das nicht von ihrem Saft behaupten können? Oder sogar Männer, die es niemals probieren würden?“ Gabi nickte. „Ja natürlich. Ich hatte mal einen Freund, den ich absolut nicht davon überzeugen konnte.“ „Und warum wolltest du, dass er das macht, dich leckt, deinen Liebessaft aufschleckt?“ Die Frau schaute Lisa an, als wäre sie nicht ganz dicht. „Du willst wissen, warum ein Mann das bei mir auch so machen soll? Am besten noch, wenn er mich zuvor gef… hat? Mann, du hast vielleicht Nerven! Soll er das, was er angerichtet hatte, doch auch wieder saubermachen.“

Lisa grinste die Frau breit an und fing nun sogar zu lachen an. Es dauerte einen Moment, aber dann hatte Gabi kapiert, was Lisa ihr gerade erklärt hat. „Du meinst, das mögen nicht alle… so wie wir? Und andere finden das ganz toll?“ Langsam nickte Lisa. „Ja, genau das. Wir sind halt alle unterschiedlich und haben verschiedene Geschmäcker. Und diese beiden hier“ – sie zeigte auf Günther und Frank – „haben das von Anfang sehr geliebt. Wollten das unbedingt. Im Gegenteil unsere Mütter waren zuerst sehr dagegen, haben sich geweigert, wurden erst im Laufe der Zeit dazu gebracht. Jetzt kannst du sagen, wer hier wohl wen trainiert hat.“ Schweigend saß Gabi nun da und nickte. „Au Mann, das war aber ein ziemlicher Hammer. Habe mich wohl gerade voll in die Nesseln gesetzt.“ Wir alle grinsten die Frau an. „Ich kann dich beruhigen, da bist du sicher nicht die Einzige. Und außerdem gibt es sehr viele Frauen und garantiert auch Männer, die es niemals zugeben würden, dass sie das – egal jetzt welches von beiden – machen. Das ist ihnen nämlich peinlich, obwohl alle beide – sonst geht es ohnehin nicht – ganz wundervoll finden. So wie wir.“ „Ja, ich denke, da könntest du Recht haben“, murmelte die Frau. „Vielleicht war ich da ein wenig voreilig. Das heißt jetzt aber nicht, dass ich das andere auch noch ausprobiere. Das könnt ihr nicht verlangen.“ „Das hat auch keiner vor“, kam sofort von Frauke. „Wie gesagt, da müssen immer beide einverstanden sein. Sonst funktioniert es ohnehin nicht.“ „Soll mich das jetzt beruhigen?“ grinste gab gleich. Inzwischen hatten wir längst mit unserem Sekt angestoßen. „Also wie bereits gesagt. Ich fand das alles eine wundervolle Idee, nachdem wir ja neulich zum Teil über diese Themen geredet hatten“, meinte Gabi noch einmal. Hinzu kommt dass ihr so nett war und mir dieses neue Erlebnis überhaupt möglich gemacht habt.“ Sie hob ihr Glas und wir stießen an.
813. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 10.05.20 20:18

„Könnte es sein, dass unsere Männer vielleicht auch noch Nachschub möchten? Ist denn überhaupt jemand in der Lage, die Gläser erneut zu füllen?“ Ich stellte jetzt diese Frage. Lisa und Christiane grinsten schelmisch und sagten dann: „Also wir könnten schon. Aber es wäre doch auch möglich, dass sie einmal eine andere Marke probieren möchten.“ Und schon schauten beide gleich zu Gabi. „Was ich? Wieso?“ fragte sie verdutzt. „Das ist ja wohl ganz einfach. Schließlich bist du hier in gewisser Weise die einzige Fremde, die sie noch nicht… Oder kannst du etwa nicht mehr?“ „Tja, ich denke, für zwei kleinere Gläser dürfte es wohl grade noch reichen.“ „Also dann los.“ Sofort schnappen Christiane und Lisa die leeren Gläser und stellten sich bei Gabi bereit. „Also ein wenig peinlich ist mir das ja schon“, meinte sie und wurde etwas rot im Gesicht. „Ach, mach dir darüber keine Gedanken. Sie wissen das ja nicht. Und nun mach schon!“ Also entschloss die Frau sich, stand auf und nahm das erste Glas zwischen ihre gespreizten Schenkel. Kurz darauf begann es aus ihr herauszufließen und füllte das erste Glas. Wenig später war auch das andere gefüllt. „Mann, das ist mir aber wirklich echt peinlich“, seufzte die Frau. „Ich glaube, das sollte ich wirklich nicht machen.“ „Wieso denn? Du machst doch auch gar nichts“, grinste Lisa und ging mit ihrem Glas los. „Komm hör doch auf. Du weißt ganz genau, was ich meine.“ „Ja, und du auch. Lass ihn doch. Er wird es schon mögen. Und sonst lernt er das eben.“ Dann stand sie bei Frank und hielt ihm das erneut gefüllte Glas hin. Kurz schnupperte er – „Oh nein, jetzt hat er gemerkt, dass es von jemandem anderen ist!“ stöhnte Gabi – und nahm es dann ebenso willig und vollständig auf wie das andere zuvor. Bei Günther war es ebenso. „Siehst du, du hast dir völlig unnötig Gedanken darüber gemacht. Und selbst wenn er gemerkt hat, dass jemand Fremdes ihm diesen besonderen Champagner spendiert hat, wird ihn das nicht stören, eher das Gegenteil…“ Christian, die mit ihrem Glas zu Günther gegangen war, hatte ihm dieses geile Getränk auch „aufgenötigt“. Hier ging es ebenso problemlos.

Kurz darauf saßen die beiden jungen Frauen wieder am Tisch und stellten die Gläser ab. Gabi, die zugeschaut hatte, meinte nur: „Und das machen die beiden, obwohl doch bestimmt gewusst haben, dass es nicht von euch war?“ Frauke und ich nickten. „Warum denn nicht? Wo ist denn der Unterschied. Nur von unseren Töchtern bekommen sie nichts. Das ginge nun wirklich zu weit. Obwohl sie es durchaus gerne hätten.“ Gabi grinste. „Ist ja schon etwas merkwürdig, dass ihr euch dagegen sträubt…“ Aber das meinte sie nicht sonderlich ernst. „Möchtest du vielleicht auch noch was zu trinken?“ fragte ich nun mit einem fast diabolischen Grinsen. Inzwischen hatten wir nämlich die erste Flasche Sekt bereits leer. Erschrocken schaute die Frau mich an, bis sie kapierte, was ich wirklich meinte. Dann antwortete sie: „Na, kommt drauf an, was du mir anbieten kannst. Bitte jedenfalls keinen Champagner…“ Ich lachte. „Nein, keine Angst, das bekommt hier nicht jeder…“ „Oh, da bin ich aber sehr erleichtert.“ „Es sei denn, du möchtest es unbedingt…“ Die Frau winkte ab und ergänzte: „Nö, lass mal. Ist ohnehin nicht so mein Ding.“

„Trotzdem finde ich das nicht in Ordnung.“ „Und was willst du dagegen machen? Ihnen lieber zwischen deinen Beinen lecken lassen? Sicherlich würden sie das genauso wenig ablehnen, und dir dürfte es bestimmt auch gut gefallen.“ „Da wäre ich auch nicht abgeneigt“, kam von Gabi. „Ach nein? Und warum das nicht? Du kennst die Männer noch kein bisschen mehr, weißt kaum was über sie, aber sie dürften trotzdem sofort deine Spalte aus-lecken? Machst du das mit jedem Mann, der dir gefällt? Oder nur, wenn du geil genug bist?“ Heftige Worte dachte ich und war gespannt, was meine Kollegin dazu antworten würde. Gabi blieb erstaunlich ruhig, musste aber tatsächlich wohl erst darüber nachdenken. „Irgendwie stimmt das ja schon“, kam dann ziemlich leise und fast schon kleinlaut. „Ich sollte wirklich nicht so heftig rangehen. Vielleicht bin ich jetzt nachdem, was hier alles gewesen war, doch ein klein wenig zu geil. Und dann müsste ich mich wohl besser entschuldigen.“ „Oh nein, das brauchst ganz bestimmt nicht“, meinte ich. „Wenn man geil ist, sind doch verdammt oft die Männer wesentlich mit schuld. Und bei ihnen bedanken wir uns deswegen schon gleich gar nicht.“ Erstaunt schaute die Frau mich jetzt an, dann nickte sie. „Stimmt. Erst machen sie uns heiß, um uns dann links liegenzulassen. Das geht wohl gar nicht. Schluss damit. Mehr Freiheit für die Frauen!“ Lachend stimmten wir mit ein, um anschließend zu fragen: „Hast du noch etwas anderes als nur Sekt getrunken?“

„Was passiert denn jetzt mit euren Männern?“ wollte Gabi allerdings noch wissen. „Och, ich denke, wir lassen sie noch eine Weile so stehen. Nur bekommen sie schon vorher wieder ihren hübschen kleinen Käfig angelegt. Möchtest du das vielleicht sehen?“ „Sehr gerne“, kam sofort von der Frau. „Ist bestimmt interessant. Aber zuvor habe ich noch eine Frage. Tragt ihr eigentlich alle und ständig diese verdammt engen Korsetts? Eure Männer auch?“ „Ist doch schick“, lachte ich. „Und macht eine Figur, um welche uns viele Frauen beneiden.“ „Ja, das ist bestimmt richtig“, lachte Gabi. „Aber ist das nicht ziemlich unbequem?“ „Eigentlich nur am Anfang. Nach einiger Zeit hat man sich daran gewöhnt. Und unsere Männer wollten das ja so. Na ja, vielleicht nicht gleich. Aber sie hatten schon vorher großes Interesse an Damenwäsche, nur eben nicht so sehr an so engen Korsetts.“ „Und da habt ihr dann ein wenig nachgeholfen“, lachte Gabi. „Natürlich. Von allein wären sie doch gar nicht auf die Idee gekommen.“ „Mama, ich glaube, du verdrehst gerade ein paar Tatsachen“, kam Lisa. „Schließlich wolltest du es am Anfang selber auch nicht. War es nicht Papa, der dich dazu gebracht hatte?“ Natürlich hatte meine Tochter Recht, aber eigentlich wollte ich das nicht so großartig bekannt machen. „Aber Korsett habe ich vorher hin und wieder auch schon mal getragen“, verteidigte ich mich. „Ja, aber doch eher selten“, lachte Lisa, die das Manöver gleich durchschaut hatte. „Man muss es nämlich durchaus trainieren. Schließlich muss der Körper sich auch daran gewöhnen.“ „Das leuchtet mir ein. Schließlich haben Frauen früher ja auch schon früh angefangen, Korsetts zu tragen. Mich wundert aber, dass es heutzutage durchaus immer interessanter zu werden scheint. Selbst junge Frauen machen das auch immer häufiger.“

„Und wie haben Frauen früher darum gekämpft, von diesem Ding befreit zu werden“, lachte Frauke. „Und jetzt kehren wir wieder freiwillig dazu zurück?“ „Oh, so ganz freiwillig ist das doch gar nicht“, sagte ich. „Wir machen das doch in der Regel für unsere Männer. Ihnen wollen wir doch gefallen oder imponieren. Und die Männer stehen auch immer noch auf einer Wespentaille, wenigstens einige.“ „Tja, bis auf die, die es pummelig mögen. Sollen ja auch dabei sein.“ Jetzt schaute ich zu Frauke und meinte: „Sollten wir uns jetzt vielleicht mal langsam an die Arbeit mit unseren Männern machen? Nachher glauben sie noch, sie würden in Zukunft so bleiben.“ „Oh nein, auf gar keinen Fall. Mit solchen Schwachheiten fangen wir gar nicht erst an. Wer weiß, was sie dann wie-der mit ihrem nichtsnutzigen Lümmel anfangen. Ich befürchte sogar, wie könnten wieder wichsen. Und wer will das schon… außer sie selber vielleicht.“ „Ich jedenfalls nicht“, lachte ich. „Du vielleicht?“ „Nein, ganz bestimmt nicht“, schüttelte die Frau den Kopf. „Dann würde ich vorschlagen, die beiden jungen Damen packen jetzt den Lümmel des Nachbarn aus, auf keinen Fall den des eigenen Vaters.“ Die beiden nickten und lächelten, weil sie das nur zu gerne taten. Sie stellten sich vor den jeweiligen Mann und zogen zuerst das Kondom ab, sodass Gabi jetzt deutlich sehen konnte, dass sie darunter noch fest mit einer Binde umwickelt waren. „Na, dann ist ja auch kein Wunder, dass sie so fest stehenbleiben“, grinste sie. „Na, du hattest doch wohl nicht erwartet, dass die beiden hier in ihrem Alter noch so potent sind, dass der Lümmel über längere Zeit dermaßen hart bleibt.“ Gabi lachte und sagte: „Na, eigentlich doch.“ Langsam wickelten Christiane und Lisa nun auch noch die Binde ab und präsentierten einen roten Lümmel.

„Nanu, wie kommt denn das?“ staunte Gabi. „Liegt es daran, dass sie so fest verpackt waren?“ Ich grinste und schüttelte den Kopf. „Nein, da habe ich vor dem Verpacken nachgeholfen.“ „Nachgeholfen? Wie denn das?“ fragte sie erstaunt. „Wie funktioniert denn das? Vor allem über so lange Zeit?“ Lächelnd zeigte ich der Frau die Tube mit der besonderen Creme. Gabi nahm sie in die Hand und betrachtete sie genauer, stellte aber nichts fest. „Und was ist so besonderes daran?“ „Dann schau dir mal die Inhaltsstoffe an.“ Jetzt wurde ihr klar, was damit los war. „Ach, du meinst den Ingwer? Das ist allerdings eine feine Sache. Kein Wunder, dass die beiden so aussehen.“ Offensichtlich kannte sie also auch die Wirkung dieser Pflanzenwurzel. „Damit habe ich sie vorher gut eingerieben. Das Ergebnis sieht man ja auch jetzt noch deutlich.“ Nachdem die beiden jungen Damen nun fertig waren, traten wir „Besitzerinnen“ zu unserem Mann und griffen gleich mit der einen Hand nach dem har-ten Lümmel, der fast freudig zuckte. Die andere legten wir unter den prallen Beutel, bereit ihn kräftig zu massieren und zu kneten. Sofort zuckte der Mann zusammen und begann zu stöhnen. „Sie haben doch nicht etwa Angst vor euch?“ lachte Gabi. „Na ja, vielleicht nicht gerade Angst, auf jeden Fall aber Respekt und zwar ganz gehörig. Und das ist wohl berechtigt und sicherlich auch besser.“ „Oh, das kann ich mir sehr gut vorstellen.“ „Sollten wir Papa nicht wieder verschließen?“ fragte Lisa. „Ich glaube, er hat jetzt lange genug diese Freiheit genossen.“ Gabi lachte. „Freiheit ist gut. Es war ja wohl lediglich die Freiheit vom Käfig.“ „Na klar, das muss ja wohl reichen“, lachte unsere Tochter. „Mehr haben sie doch gar nicht verdient. Sonst würden sie doch sofort wieder anfangen und an sich herumspielen. Nein, das kann ich absolut nicht brauchen.“ Und zu Lisa meinte ich: „Du kannst ihn ja wenigstens schon einmal freilegen. Vielleicht müssen wir ihn dort ohnehin noch entsprechend behandeln, damit er wieder hineinpasst.“ „Halte ich durchaus für möglich“, kam nun auch von Frauke. „Packt sie mal aus, dann sehen wir weiter.“ Die beiden jungen Frauen traten jeweils an einen der Männer und begannen nun das dicke Kondom abzuziehen. Darunter kam der „harte“ Lümmel mit der stramm umwickelten Binde zum Vorschein. Langsam wurde sie abgewickelt und nun sahen wir alle den immer noch ziemlich roten Lümmel, der kaum etwas an Härte verlor. „Erstaunlich, wie gut und lange diese Creme wirkt“, stellte ich mit einem Lächeln fest. „Man kann sie bestimmt noch öfter verwenden.“ Frauke schaute zu mir, hatte wohl eine unausgesprochene Frage. Ich nickte nur. „Gabi, möchtest du uns vielleicht ein klein wenig helfen?“ Sie nickte. „Sehr gerne. Wenn euch das nützt… Was soll ich denn für euch machen?“ „Oh, das ist nicht schwierig. Komm doch bitte näher, und während wir den Lümmel unseres Mannes nun massieren wollen, könntest du ihm jedes Mal seinen kleinen roten Kopf küssen, wenn er vorn herausschaut. Ein paar Mal bei Frank, dann einige Male bei Günther. Wie wäre das?“ Ich hatte den Eindruck, ihre Augen würden aufleuchten, aber vielleicht täuschte ich mich auch. „Aber das mache ich doch aus zweierlei Gründen mehr als gerne.“ Ich lachte. „Genau das haben wir uns auch gedacht. Dann können wir ja gleich anfangen.“ „Und was passiert, wenn euer Mann nun so erregt ist, dass er abspritzen will? Haltet ihr ihn dann zurück oder erlaubt ihr ihm das?“ „Wie wäre es denn, wenn du im richtigen Moment deinen Mund…?“ „Das meinst du jetzt aber nicht ernst“, fragte Gabi fast atemlos. „Wenn doch, dann wäre das natürlich ganz fantastisch. Es sei denn… ihr möchtet es selber gerne…“ „Ach weißt du, für uns ist das nicht so wichtig. Wir können es ja jederzeit haben.“ „Also dann kann ich natürlich auf keinen Fall ablehnen.“ Nun ging Gabi vor Frank in die Hocke und wir begannen das nette Spiel. Langsam begann ich mit den notwendigen Bewegungen und tatsächlich küsste Gabi jedes Mal den Kopf seines Lümmels, wenn meine Hand wieder zurückfuhr. Und immer wieder zuckte Frank, verstärkte das Stöhnen. Genau zehnmal machten wir es und während ich langsam und eher vorsichtig weitermachte, wechselte Gabi nun zu Günther, wo es sich alles wiederholte. Wir Frauen hatten alle den Eindruck, dass es wohl wirklich jedem Beteiligten und auch den Zu-schauern großen Spaß machte. Langsam brachten wir unseren Mann immer näher zum Ziel, konnten das auch hören. Ganz gezielt arbeiteten wir darauf hin, genau im richtigen Mann sein Abspritzpunkt zu erreichen. Und dann war es wirklich soweit. Gabi hockte wieder vor Frank, küsste die Spitze und dann nickte ich ihr zu. Sofort öffnete sie ihre Lippen, hielt den geöffneten Mund ziemlich dicht vor den roten Kopf und ich gab ihm nun den letzten Kick. Und dann kam es ihm! Mit einem gewaltigen Schuss spritzte seine Sahne tief in Gabis Mund, was die Frau aufstöhnen ließ. Während ich noch weitermachte, bekam sie auch schon die zweite, kleinere Portion geliefert. Erst jetzt schloss sich der Mund mit den roten Lippen und deutlich sichtbar bewegte sie den schleimig-warmen Inhalt im Mund hin und her. Und das mit sehr deutlich sichtbarem Genuss wie ich beobachten konnte.

Frauke hatte aufmerksam zugeschaut und wartete nun darauf, dass Gabi zu ihr kam, was nicht lange dauerte. Dann kniete sie sich vor Günther und seine Frau gab sich Mühe, auch ihn zu dem sicherlich schon ersehnten Höhepunkt zu bringen. Und sie schaffte es ebenso leicht wie ich, sodass sich schon bald darauf das nette Schauspiel von eben wiederholte. Auch jetzt bekam die Frau zwei ganz ansehnliche Portion in den geöffneten Mund gespritzt, wo sie eine Weile hin und her bewegt wurden, bevor Gabi alles schluckte. Fast selig lächelnd kniete sie dort und meinte dann: „Das war jetzt echt lecker…“ „Kann ich mir gut vorstellen“, lachte ich. „Aber ich schätze, mehr gibt es jetzt nicht.“ Lisa hatte inzwischen aus dem Bad die beiden gesäuberten Käfige der Männer geholt. Die ihnen nun wieder angelegt werden sollten. Zwar waren die Lümmel noch nicht ganz klein genug, aber den Rest würden wir auch noch problemlos schaffen. Natürlich schaute Gabi uns auch jetzt sehr aufmerksam dabei zu, fand es sehr spannend. Zum Schluss war dann jeweils das leise „Klick“ zu hören, wenn das Schloss zugedrückt wurde. „Tja, jetzt ist wieder Schluss mit lustig und alles wieder zu.“ Noch hatten wir allerdings nicht vor, die beiden freizugeben. Und so gingen wir zurück an den Tisch und auch Gabi setzte sich wieder zu uns. Dann fragte sie nach dieser Creme, die wir bei den Männern verwendet hatten, wo man sie denn noch gefahrlos verwenden konnte. Und Christiane erklärte ihr genüsslich lächelnd: „Vermutlich auch am Busen und dann den schicken Edelstahl-BH anlegen…“ Oh, das war jetzt aber gemein!

Sofort hakte Gabi nach. „Einen BH aus Edelstahl? Habt ihr so etwas?“ Ich warf einen etwas bösen Blick zu Christiane, die das bestimmt mit voller Absicht gemacht hatte. „Ja, haben wir“, musste ich jetzt zugeben. „Darf ich ihn mal sehen?“ Kannst ihn auch anprobieren, ging mir gleich durch den Kopf. Also stand ich auf und holte das gewünschte Teil aus dem Schlafzimmer. Zurück damit legte ich ihn vor Gabi auf den Tisch. Neugierig schaute die Frau ihn an, nahm ihn in die Hand und meinte: „Uih, ist ja ziemlich schwer. Und das Ding trägst?“ Erstaunt kam die Frage. „Ja, aber nur ab und zu“ „Ist das nicht unbequem?“ Und damit deutete sie auch noch auf die Noppen auf der Innenseite. „Nervt das oder ist es eher angenehm?“ „Kommt drauf an“, lachte Lisa jetzt, dich sich hier einmischte. „Und wieso?“ fragte Gabi erstaunt. „Na, weil man die Luft darunter heraussaugen kann, sodass diese Noppen fester an der haut anliegen.“ „Wie geht das denn?“ „Pass auf“, schlug ich jetzt vor. „Mach dich oben frei, dann kannst du es selber ausprobieren.“ Ohne zu ahnen, was ich jetzt vorhatte, tat Gabi das. Natürlich wussten die anderen ziemlich genau, was ich vorhatte. Den kleinen Ballon, mit dem ich gleich die Luft heraussaugen konnte, hatte ich auch dabei. Als Gabi ausgezogen war, legte ich ihr den BH um – er passte erstaunlich gut, obwohl ihr Busen wohl eine Spur größer war – und drückte ihn im Rücken zu. Als das „Knacks“ des Schlosses erklang, zuckte die Frau zusammen. „Was war denn das?“ fragte sie. „Och, das war nur das kleine Schloss.“ „Schloss? Wieso ist dort ein Schloss?“ kam gleich die Frage. „Na, damit die Trägerin den BH nicht alleine ablegen kann.“ „Wie, nicht alleine ablegen?“ „Klar, man wird quasi dazu verdonnert, ihn eine bestimmte Zeit zu tragen.“ Ich begann nun vorne langsam immer mehr die Luft herauszusaugen, sodass sich Gabis Brüste noch fester in die Halbschalen pressten. Mir machte das richtig Spaß- Nur Gabi ließ nun bald hören: „Hör bitte auf.“ Ich schüttelte nur den Kopf und machte vergnügt weiter. „Hey, das wird unangenehm!“

„Echt? Herzlich willkommen in dem Edelstahl-Straf-BH“, grinste ich. „Denn das ist volle Absicht.“ „Aber ich will das nicht!“ protestierte die Frau. „Na prima. Wir wollen das nämlich auch nicht, wenn wir mal dazu verdonnert werden.“ Jetzt war sozusagen alle Luft heraus und die Brüste füllten die Halbkugeln komplett, wobei die Noppen sich ziemlich deutlich bemerkbar machten. Ich entfernte diese kleine Luftpumpe und setzte mich wieder. Gabi stand da und hatte wirklich pralle, runde Brüste, wenn auch aus Edelstahl. „Und jetzt?“ fragte sie. „Und jetzt bleibt das so.“ „Wie, das bleibt so? Und wie lange?“ Ich schaute Frauke an und fragte: „Wie lange soll sie so bleiben?“ „Na, ich denke mal, die nächsten drei oder vier Tage. Das dürfte fürs erste reichen.“ Gabis Augen wurden immer größer. „Ihr macht Witze“, kam dann aus ihrem Mund. „Frauke, machst du Witze?“ fragte ich meine Nachbarin. „Nein, nicht dass ich wüsste. Du vielleicht?“ „Nein,. Ich auch nicht. Warum auch.“ „Ich kann doch nicht vier Tage so herumlaufen!“ Entsetzt kam das aus Gabis Mund. Frauke schüttelte den Kopf. „Nein, du hast natürlich vollkommen Recht. Das geht wirklich nicht.“ Gabi atmete erleichtert auf. „Prima, dann macht mich wieder auf.“ „Du musst natürlich was drüber anziehen“, grinste Frauke sie stattdessen an. „So fällst du einfach zu sehr auf.“ Natürlich war es nicht das, was Gabi hören wollte. Deswegen kam auch sofort entsprechender Protest. „Das geht nicht! So kann ich nicht bleiben!“ „“Und warum nicht? Was, bitteschön, willst du dagegen machen? Jedenfalls wirst du nicht aufgeschlossen, sondern kannst die Noppen ausgiebig genießen.“ Das kam von Frauke und klang mehr als entschlossen. Gabi knickte zusammen, ließ den Kopf hängen. „Wo bin ich hier bloß hingeraten!“ stöhnte sie. Christiane lachte und ergänzte noch: „Sei froh, dass du nicht auch noch den Keuschheitsgürtel anlegen muss. Dann wird es nämlich erst richtig hart.“ Gabi zuckte erschreckt hoch. „Solch ein Ding habt ihr auch noch?“ „Klar, möchtest du? Brauchst du nur zu sagen.“ „Nein! Auf keinen Fall!“ kam sofort, fast entsetzt von der Frau. „Wäre aber durchaus passend zu dem schicken BH“, meinte ich. „Steht dir bestimmt auch sehr gut.“ „Danke, darauf kann ich gut verzichten“, stöhnte die Frau. „Wir auch“, lachten wir Frauen.
814. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 14.05.20 20:31

Längere Zeit sagte Gabi nun kein Wort mehr, schien sich aber langsam mit der ungewohnten Situation abzufinden. Vorsichtshalber fragte sie aber noch einmal: „Und ihr wollt wirklich, dass ich diese Stahl-BH drei Tage trage?“ Frauke und ich schauten uns an, grinsten und dann schüttelten wir gleichzeitig den Kopf. „Nein, das wollen wir nicht.“ „Hab‘ ich doch gleich gewusst“, kam sofort von Gabi. „Ihr wolltet mich nur ein klein wenig ärgern. Drei Tage in diesem Ding… nein, das geht wohl gar nicht.“ „Richtig“, kam dann von Frauke. „Es sollen nämlich vier Tage sein.“ „Und wenn du weiter so herummeckerst, meine Liebe, können es sehr leicht noch mehr werden“, ergänzte ich noch. „Und noch ein falsches Wort und wir lassen die beiden Männer los, die liebend gerne dafür sorgen, dass du auch noch den Keuschheitsgürtel angelegt bekommst. Also pass lieber auf!“ Lisa meinte: „Ich kann ihn ja schon holen. Dann weißt du wenigstens schon, wie er aussieht.“ Bevor Gabi protestieren konnte, verschwand meine Tochter und kam nach kurzer Zeit mit dem Edelstahlteil zurück und legte es deutlich sichtbar vor Gabi auf den Tisch. Fasziniert und doch erschreckt betrachtete sie das Ding, nahm es sogar in die Hände. „Damit wird dein Spalte hundertprozentig sicher verschlossen“, erläuterte Lisa. „Schau, der innere Schrittteil ist leicht gewölbt und hat an den Rändern weiches Silikon, drückt fest auf die Haut und kein Finger kann dann darunter. Das Abdeckblech macht im Prinzip das gleiche, nur mit etwas Abstand. Wie gesagt, das ist die ganz schlichte Variante.“ Damit war angedeutet, dass es andere, verschärfte Teile gab. Jetzt schaute ich mir Gabi genauer an und musste versteckt lächelnd. Ich stieß Frauke an und zeigte auf die Frau. Es sah nämlich ganz so aus, als würde Gabi sich irgendwie mit dem Gedanken anfreunden, dieses schmucke Teil doch selber zu tragen. Ihre Finger glitten langsam über den Stahl, fühlte an den gepolsterten Rändern. Dann schaute sie mich an und fragte vorsichtig: „Mal angenommen – also rein hypothetisch – ich würde ihn tragen wollen, versuchsweise, wie lange müsste ich es dann tun, bevor ihr mich wieder aufschließt? Denn dass ich selber einen Schlüssel bekommen, ist ja wohl unwahrscheinlich.“

„Um die letzte Frage zuerst zu beantworten: Natürlich bekommst du dann – wenn du dich aus irgendwelchen Gründen zu einem Test entschließen wolltest – keinen Schlüssel. Macht ja keinen Sinn. Um ihn wirklich auszuprobieren und ihn kennenzulernen, sollte es wenigstens eine Woche sein“, erklärte ich ihr. Lisa und Christiane nickten zustimmend. „Mindestens… Zehn Tage oder zwei Wochen wären noch besser.“ „Eine Woche… zehn Tage… zwei Wochen…“, murmelte Gabi. „Ist aber verdammt lange.“ „Oh, das täuscht. Du wirst dich erstaunlich schnell daran gewöhnen.“ „Ha, das sagst du! Nur glaube ich dir das nicht.“ „Pass auf: Wie oft pro Woche hast du denn Sex mit einem Mann? Einmal? Zweimal?“ Gabi grinste leicht verschämt. „Eher einmal“, kam dann leise. „Okay, und wie oft machst du es dir selber?“ „Nicht mal jede Woche“, kam dann ganz auch noch. „Hey, das ist uns doch völlig egal. Jeder kann doch machen, was er will. Das bedeutet also, im „schlimmsten“ Fall würdest du auf einmal Sex mit einem Mann und vielleicht auch einmal selber wichsen verzichten. Das ist doch nicht viel.“ Gabi nickte. „Wenn man das so betrachtet.“ Dann schien ihr plötzlich etwas einzufallen. „Und was ist, wenn man seine Periode hat? Das geht ja wohl nicht.“ Christiane lachte vergnügt. „Wow, da hat jemand aufgepasst. Nein, Tampon geht wirklich nicht. Und dafür wird man garantiert auch nicht aufgeschlossen. Man muss also Binden nehmen.“ „Bäh, die Dinger habe ich noch nie gemocht“, kam von Gabi. „Tja, das, so würde ich sagen, ist ein echter Nachteil. Ansonsten klingt es ja so, als würdest du nicht wirklich was vermissen.“ Christiane schaute die Frau fragend an. Würde sie sich darauf einlassen und es ausprobieren? Noch war ich mir nicht ganz sicher. Deswegen schlug ich vor: „Jetzt trage den tollen BH die Tage und dann kannst du dich immer noch entscheiden.“ Gabi nickte. „Okay, das werde ich. Obwohl… dieses Ding ist ja wohl alles andere als bequem.“ „Nö, hat auch keiner behauptet. Und genau deswegen „dürfen“ wir es ja ab und zu auch tragen.“ Langsam zog die Frau sich wieder vollständig an. Fast hatte ich jetzt Sorge, sie würde sauer auf uns sein, obwohl es doch zuerst so nett war.

Als Gabi dann fertig war, meinte sie: „Also mit diesem Ding habt ihr mich total überrascht. Ich wusste gar nicht, dass es so etwas gibt und sich noch dazu in eurem Besitz befindet. Das heißt jetzt aber nicht, dass ich das gut finde, im Gegenteil. Es ist schon ziemlich hart und unbequem.“ Zustimmend nickten wir alle vier. „Aber ich werde es trage und euch jetzt nicht Gefallen tun und betteln.“ Die Frau grinste. „Oh nein, ganz bestimmt nicht. Denn ich kann euch ansehen, dass euch genau das gefallen würde. Tapfer werde ich das Teil tragen. Aber ihr müsst mir versprechen, es nach diesen vier Tagen abgenommen wird.“ „Ach ja? Und warum?“ fragte ich sie. Etwas irritiert kam jetzt: „Aber ihr habt doch gesagt, ich sollte ihn vier Tage tragen…“ „Von Abnehmen war bisher doch noch gar nicht die Rede“, lachte Frauke. „Das möchtest du vielleicht.“ „Und was würde dagegen sprechen?“ fragte Gabi nun verunsichert. „Och, da gibt es eine ganze Menge Gründe. Zum Beispiel, wenn du es dir in diesen vier Tagen selber machst… anstatt dir einen Mann zu nehmen.“ „Ich soll mich so einem Mann zeigen?“ kam ihre fast entsetzte Frage. „Klar, warum denn nicht? Tun wir doch auch.“ „Das ist ja wohl etwas völlig anderes. Es sind eure Ehemänner!“ „Na und? Glaubst du, anderen Männern würde das nicht gefallen?“ „Na, ich weiß nicht“, meinte Gabi. „Bisher mochten sie meine Brüste ganz gerne.“ „Oh, daran wird sich auch nichts ändern.“ „Also gut, ich werde es probieren.“ Ich schüttelte den Kopf und meinte dann: „Nein, Schätzchen, nicht versuchen – tun! Und mit Fotos belegen.“ „Also jetzt geht ihr zu weit!“ „Fünf Tage“, meinte Frauke nun ganz trocken. „Und wir wollen richtig was sehen, kapiert? Am besten sein Ding.“ „Kommt überhaupt nicht in Frage! Was soll ich ihm denn sagen!“ „Tja ich sehe schon, wir haben gleich die erste Woche voll.“ Frauke klang inzwischen ziemlich erbarmungslos. Ich lächelte Gabi an und meinte: „Nun stell dich doch nicht so an. Merkst du nicht, dass du es selber immer schlimmer machst? Männer sind doch ganz scharf darauf, dass eine frau ihren Lümmel verehrt. Da kommen doch solche Fotos dem nur entgegen.“ „Also gut, ich werde es machen“, stöhnte Gabi nun. „Aber dann ist auch genug.“ Frauke schaute mich an und sagte dann: „Ich würde sagen, das entscheiden wir, wenn wir die Bilder haben.“

Lisa und Christina hatten die ganze Zeit vergnügt zugehört. „Meine Mutter kann schon verdammt hart sein“, kam nun von Christiane. „Ich verliere in Verhandlungen auch regelmäßig.“ „Wenn ich das vorher gewusst hätte“, stöhnte Gabi. „Ja, was wäre dann gewesen?“ grinste Lisa, die direkt neben Gabi saß und schob ihr eine Hand unter den Rock. Kurz darauf bekam sie große Augen und ich ahnte, was meine Tochter dort unten machte. Denn ganz offensichtlich war sie zwischen den Schenkel tätig. „Du kannst ruhig zugeben, dass es dir doch gefällt. Dafür musst du dich wirklich nicht schämen.“ Wie aus Versehen nickte Gabi. Meine Tochter sah das als Aufforderung an, den Rock hochzuschieben und Christiane, die aufmerksam zugeschaut hatte, zu zeigen, was sie dort trieb. Längst hatte sie die Hand unter dem Höschen, zog es nun sogar ein Stückchen herunter. Christiane kam näher, schob die Beine der Frau auseinander und drückte ihr Gesicht dazwischen. Und Gabi machte keinerlei Anstalten, sich dagegen zu wehren. Lag es vielleicht an dem BH, der ihre Brüste sensibilisiert, ja sogar erregt hatte? Jedenfalls saß die Frau jetzt da, zitterte leicht und ihre Hände öffneten und schlossen sich immer wieder. Frauke und ich schauten gespannt zu, was weiter passieren würde. Die junge Frau dort unten begann den Schritt ausgiebig zu küssen. Das ging eine Weile so, bis sie sich nun an der harten Lusterbse festsaugte. Gabi antwortete mit einem kleinen Lustschrei, schloss die Beine und hielt Christiane noch fester. Sie schien hin und her zu schwanken, ob sie mehr wollte oder lieber den Mund dort entfernen. Lisa hielt sie davon ab, ihre Hände zu benutzen. Christiane drückte die Schenkel langsam wieder auseinander und begann nun die heiße Spalte zu lecken. So begann für die drei ein geiles Spiel.

Allerdings machte Lisa nicht lange mehr mit, stand auf und kam zu mir. Leise, damit Gabi es nicht mitbekam, meinte sie zu mir: „Ich werde ihr jetzt locker die Augen verbinden, damit sie noch intensiver fühlt und nehme an, sie wird sich dagegen nicht wehren.“ Ich nickte nur und meine Tochter nahm einen dunklen Nylonstrumpf, der aus unerfindlichen Gründen hier herumlag. Liebevoll band sie ihn um Gabis Kopf, murmelte ihr dabei beruhigende Worte ins Ohr. Die Frau nickte, wehrte sich nicht. Als das erledigt war, kam Lisa erneut zu mir, winkte Frauke auch näher und sagte nun: „Wenn Christiane gleich mit ihr fertig ist, wird sie so fertig sein, dass wir ihr einfach den Gürtel anlegen können. Notfalls müsst ihr die Hände festhalten.“ Ich grinste und fragte: „Und du glaubst, das geht gut?“ Lisa nickte. „Ja, ich denke, sie wird es erst zu spät wirklich registrieren.“ „Also gut. Aber garantiert gibt es danach ein paar heftige Worte.“ „Ja, davon gehe ich aus.“ Ich griff leise nach dem Keuschheitsgürtel und machte ihn quasi bereit für das, was gleich kommen würde. Dabei sah ich, dass Christiane in-zwischen Gabi hatte aufstehen lassen und sogar den Rock geöffnet hatte, sodass dieser zu ihren Füßen lag. Auch das Höschen lag dort, sodass die Frau an den entscheidenden Stellen nackt war. Mit ausreichend gespreizten Beinen stand sie nun da. Frauke lächelte und meinte: „Waren wir früher auch so geil?“ Ich zuckte mit den Schultern. „Keine Ahnung, ist ja schon einige Zeit her.“ So kräftig wie Christiane sich um Gabi kümmerte, konnte es nicht mehr lange dauern, bis sie einen heftigen Höhepunkt bekommen würde. Und so war es dann auch. Keine Ahnung, was die junge Frau alles angestellt hatte, aber Gabi stand leicht schwankend da, wurde von den beiden Frauen festgehalten. Und das schien nun unser Einsatz zu sein.

Schnell stand ich hinter der Frau legte ihr den Gürtel um und Frauke schloss ihn vorne provisorisch. Kaum war das geschehen, drückte noch schnell eine Liebeskugel in den nassen Spalt, gab ich den Schrittteil nach vorne, ließ ihn dort von Frauke befestigen und dann kam auch schon das Abdeckblech, sodass nun alles mit dem kleinen Schloss gesichert werden konnte. Kurz drückten wir alles fest an die warme Haut, brachten Gabi sogar dazu, es stumm zu akzeptieren und dann waren wir fertig. Das alles ging so schnell, dass die Frau kaum richtig mitbekam, was wir dort trieben, bis es dann zu spät war. Trotzdem dauerte es noch einen Moment, bis sie sich die provisorische Binde von den Augen riss, an sich herunterschaute und sich dort auch betastete. „Was ist denn das? Was soll das?“ fragte sie erstaunt. Dann war ihr klar, was sie dort trug. Stumm und sehr überrascht stand sie da, wusste offensichtlich nicht, was sie nun tun sollte. Immer noch glitten ihre Hände über das langsam warm werdende Metall, vorne wie hinten, und schien erst jetzt richtig festzustellen, was sie dort trug. „Ihr habt es tatsächlich gemacht“, kam dann nach einer Weile. Lisa, die direkt vor ihr stand, nickte und lächelte. „Ich hatte das Gefühl, es könnte dir doch gefallen.“ Gabi starrte meine Tochter an und gespannt warteten wir, was nun wohl passieren würde. „Und da hast du mich dann kurzentschlossen, darin einsperren lassen“, meinte die Frau. Meine Tochter nickte und grinste. „Ja, und ich hoffe, du bist mir nicht böse.“ Langsam drehte die Frau sich zu mir und meinte: „Was hast du nur für eine Tochter! Fremde Frauen in einen Keuschheitsgürtel einzuschließen. Was sind denn das für Methoden…“ Ich wusste nicht recht, was ich sagen sollte. „Findest du das in Ordnung?“ kam noch hinterher. „Keine Ahnung. Es war allein ihre Entscheidung“, gab ich etwas hilflos zu. „Aber du hast ihr doch sicher dabei geholfen.“ Ich nickte ergeben. War das falsch gewesen? Wollte die Frau jetzt gleich, dass wir sie gleich wieder aufschließen sollten? Immer noch stand Gabi da, ihre Hände wanderten ab und zu vorne an sich herunter, spürten den Stahl und stellten fest, sie war wirklich verschlossen und somit auch da unten vollkommen unberührbar.

Und dann kamen die entscheidenden Worte, die wohl niemand von ihr erwartet hatte. „Und ich finde diese mutige Entscheidung ganz toll. Wahrscheinlich hätte ich mich selber nie dazu überwunden, dieses Teil jemals zu tragen. Das hat Lisa für mich getan.“ Lisa atmete deutlich erleichtert auf und auch wir anderen waren er-leichtert, hatten wir doch schon ein riesiges Donnerwetter erwartet. Gabi nahm meine Tochter in die Arme. „Im ersten Moment war ich ja wütend, dass ihr mich einfach so überfahren habt, zumal wir vorher darüber gesprochen hatten. Ich wollte es nicht, obwohl ihr mir ja deutlich vorgerechnet hattet, wie wenig ich wirklich verlieren würde.“ Die Frau grinste. „Das hätte ich mir allerdings selber nie eingestanden. Jede Ausrede wäre mir in den Sinngekommen, dieses Teil nicht ausprobieren zu wollen. Nun ist es passiert, wobei ich sagen muss, ich bin momentan nicht sonderlich glücklich. Es ist eng, drückte ein klein wenig und hat bestimmt noch mehr Dinge, die mich stören werden.“ „Das wirst du alles sehr schnell herausbekommen“, grinste Christiane. „Wie wir eben auch. Aber damit kann man leben.“ „Mag schon sein, aber mir wäre lieber gewesen, ich hätte das selber entschieden.“ Sofort bekamen wir wieder Zweifel an unserer Tat. Aber schon sagte Gabi: „Nein, so stimmt das nicht. Denn eigentlich war eure Idee doch irgendwie wunderbar und sehr mutig. Jetzt würde mich allerdings interessieren, wie lange ich denn darin verbleiben soll. Auch sieben Tage?“ Christiane und Lisa schauten sich an, grinsten breit und meinten dann: „Hast du ernsthaft, die Hoffnung gehabt, du wirst davon je wieder befreit? Wir haben doch darauf auch keine Aussicht.“ Das Gesicht, welches Gabi jetzt machte, war fantastisch. Es dauerte nur einen Moment, dann begannen die Mädels zu lachen und Gabi meinte: „Mensch, habt ihr mir einen Schreck eingejagt! Ich habe das geglaubt!“ Lisa schaute mich ernst an und fragte dann: „Mama, weißt du, wo der Schlüssel dazu ist?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, ich habe keine Ahnung. Habe ich doch auch schon lange nicht mehr gebraucht.“ „Na, dann können wir ja wohl wirklich nur hoffen, dass Papa ihn hat oder wenigstens weiß, wo er ist.“

Jetzt wurde Gabi dann doch etwas unruhig. „Soll das jetzt etwa heißen, ihr habt mich in diesen Keuschheitsgürtel eingeschlossen, ohne zu wissen wer den Schlüssel hat? Das ist jetzt nicht euer ernst!“ „Doch, das ist aber leider so“, mussten Lisa und ich zugeben. „Tut mir leid. Daran hatte ich gar nicht mehr gedacht“, ergänzte ich noch. Gabi musste sich erst einmal setzen und stellte schon gleich dabei fest, dass es in Zukunft wohl nicht mehr ganz so einfach sein würde. „Das finde ich jetzt überhaupt nicht mehr lustig“, kam dann. „Und wie soll es weitergehen?“ Sie sah nicht besonders glücklich aus. „Na ja, wir könnten zuerst einmal Frank fragen. Er müsste das eigentlich wissen.“ „Und wenn nicht…? Was ist dann?“ „Aufbrechen geht jedenfalls nicht, ohne dich zu verletzten. Ist ein ganz besonderes Material.“ „Und der Hersteller? Er hat doch bestimmt einen Zweitschlüssel dazu. Dann muss er eben helfen.“ „Ja, natürlich hat er einen, aber er wird ihn nicht herausrücken.“ Ich dachte an Martina. „Und warum nicht?“ „Wenn man einen Keuschheitsgürtel angelegt bekommt – egal, ob als Mann oder Frau – hat man doch sozusagen einen „Besitzer“ oder eine „Herrin“, die das veranlasst hat.“ Gabi nickte. „Klar, sonst macht es ja keinen Sinn. Nur für sich selber wird man das kaum machen.“ Oh doch, auch das gab es, machte die Sache jetzt aber zu kompliziert. „Genau. Und genau aus diesem Grund bekommt auch nur der Besitzer oder die Herrin einen Zweitschlüssel. Und das es so jemand bei dir nicht gibt…“ Langsam verstand die Frau, was ich sagen wollte. „Ich bekomme also diesen Schlüssel nicht und niemand ist bereit, mich wieder zu öffnen. Habe ich das richtig verstanden?“ Lisa nickte. „Ich fürchte, ja.“ Das musste die Frau jetzt erst einmal verdauen. „Ist das bei euch auch so?“ fragte sie dann. Wir nickten alle. „Frank hat meinen Schlüssel, ich seinen und auch den von Lisa. Wir sind sozusagen die berechtigten, eingetragenen Besitzer.“ Gabi nahm es erst einmal erstaunlich ruhig. „Tja, dann sieht es ja wohl ganz so aus, als hätte ich verdammt schlechte Karten, wenigstens was das Öffnen angeht.“ „Ja“, meinte ich leise. „Tut mir leid.“ „Oh ja, das sollte es auch“, kam etwas heftiger von der Frau. Immer noch blieb sie erstaunlich ruhig, was uns alle sehr wunderte. „Dann kann ich euch nur empfehlen, mit Frank zu sprechen oder eben sehr gründlich zu suchen. Und ich muss mich wohl jetzt damit abfinden, wenigstens die nächsten Tage darin zu verbringen. Aber ich hoffe, dass der Schlüssel aufgetaucht ist, bis ich diesen „schicken“ BH ablegen darf.“ Und jetzt lächelte sie.

Sie stand auf, ließ sich ihr neues „Schmuckstück noch im Spiegel zeigen, grinste dabei sogar und meinte: „Sieht ja schon geil aus.“ Tja, die Frage ist, ob du das morgen oder übermorgen auch noch so siehst, dachte ich, sprach es lieber nicht aus. Dann zog sie ihr Höschen und auch den Rock wieder an. Jetzt setzte sie sich nicht mehr. Es sah so aus, als wollte sie jetzt gehen. „Das hat mir alles sehr gut gefallen, na ja, bis auf das Letzte eben“, erklärte sie uns dann. „Oh, das kann ich mir sehr gut vorstellen“, lächelte Frauke. „Nein, ich meinte jetzt nicht den Saft der beiden geilen Männer vorhin, nein, alles zusammen.“ „Ja, so hatte ich das auch verstanden“, meinte ich. „Und ich werde gerne auch mal wieder zu Besuch kommen. Spätestens, um das hier alles abzulegen.“ „Ja gerne“, waren wir alle der gleichen Meinung. „Soll das heißen, du willst jetzt gehen?“ Gabi nickte. „Ja, ich muss leider.“ Damit brachte ich sie zur Tür, nachdem sie sich bei den anderen verabschiedet hatte. „War echt nett“, meinte ich noch. „Und ich habe einiges gelernt“, nickte Gabi. „Vor allem, auch Frauen können ganz schön hinterhältig sein.“ Breit und sehr freundlich grinste sie mich an. „Aber ich bin nicht nachtragend“, kam dann noch. Dann war sie weg. Langsam ging ich zu den anderen zurück. „Sind wir vielleicht doch zu weit gegangen?“ fragte ich nun. „Hätten wir das nicht machen sollen?“ Ich hatte jetzt wirklich ein klein wenig ein schlechtes Gewissen. Lisa grinste mich an und meinte: „Und warum?“ „Na, sie in den Keuschheitsgürtel einzuschließen, ohne den Schlüssel zu haben?“ Satt einer Antwort legte meine Tochter einen kleinen Schlüssel auf den Tisch. Ich starrte sie an. „Sag bloß, das ist der passende Schlüssel dazu?“ Langsam nickte Lisa. „Hast du ernsthaft geglaubt, ich mache das?“ Jetzt musste ich grinsen. „Aber vorhin…“ „Das war doch alles nur Schau. Wenn Gabi gewusst hätte, dass wir jederzeit den Gürtel öffnen und wieder abnehmen können, hätte sie garantiert sofort darauf bestanden. So lernt sie es richtig kennen.“ Jetzt musste ich und auch die anderen lachen. „Ich fürchte, meine Kollegin hatte Recht. Was habe ich bloß für eine Tochter!“
815. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 19.05.20 20:10

Am nächsten Morgen traf ich dann also meine Kollegin noch, bevor wir das Büro betraten. Schließlich musste ja niemand ihr kleines Geheimnis erfahren. Nach der freundlichen Begrüßung – auch von Gabi – fragte ich sie: „Und, wie war die erste Nacht so…?“ Ganz kurz verzog sie das Gesicht, um dann aber zu antworten: „Also die Nacht war weniger schlimm. Das hatte ich quasi alles schon zuvor „erledigt“.“ „Und was sollte das heißen?“ fragte ich neugierig. Gabi grinste. „Ich denke, das kannst du dir bestimmt gut vorstellen. Denn kaum war ich zu Hause, habe ich diesen Keuschheitsgürtel sehr genau und gründlich untersucht.“ Ich grinste. „Weil dir absolut nicht vorstellen konntest, dass er wirklich so hundertprozentig funktionieren würde. Es musste doch eine Lösung geben.“ Meine Kollegin nickte. „Ja, habe ich wenigstens gedacht. Aber wie du selber weißt, war das ein grandioser Fehlgedanke. Die „Erfinderin“ dieses Teiles hatte sich schon was dabei gedacht, ihn so und nicht anders zu bauen. Es ging wirklich nichts, absolut gar nichts. Das war schon mal verdammt frustrierend.“ „Das kann ich mir gut vorstellen, zumal du ja daran gewöhnt warst, es dir jederzeit zu machen.“ „Genau. Also damit war schon mal Essig. Trotzdem musste ich ihn genau untersuchen, machte mit dem Handy sogar Fotos, wo ich sonst nicht richtig hinkam. Und dabei habe ich dann – auch später noch im großen Spiegel – festgestellt, dass er durchaus hübsch und kleidsam ist.“ „Wenn man von der „Behinderung“ absieht“, lachte ich. „Ja, genau. Das musste ich ja wohl in Kauf nehmen. Interessant wurde es dann wieder, als ich zum WC musste, um zu pinkeln. Kam doch sonst so ein hübscher Strahl heraus…“ „Du kleines Ferkel“, lachte ich, wusste aber durchaus, was die Frau meinte. „… war es damit ja nun gar nichts. Es sprühte eher durch die Gegend, was mir nachher einige Schwierigkeiten brachte, um mich wieder u säubern.“ „Am besten nimmst du die Brause in der Dusche“, meinte ich dann. „Ja, habe ich auch festgestellt. Aber trotzdem…“ „Und zum Abtrocknen den Föhn“, ergänzte ich noch. „Ach, darauf bin ich noch gar nicht gekommen. Aber das geht bestimmt gut.“ „Bitte nicht auf der höchsten Stufe. Sonst wird der Stahl verdammt schnell sehr heiß…“ „Okay, darauf sollte ich wohl besser aufpassen. Und zu allem Überfluss bekam ich dann heute früh auch noch meine Tage. Damit hatte ich noch gar nicht gerechnet. Zum Glück hatte ich noch ein paar Binden zu Hause. Auf jeden Fall muss ich in der Mittagspause erst noch welche kaufen.“

Tja, das waren die Dinge, die für eine Trägerin eines Keuschheitsgürtels wieder völlig neu waren und an die man sich erst gewöhnen musste. „Hingegen war die Nacht dann doch besser als ich erwartet hatte. Klar, manche Positionen sind jetzt alles andere als bequem und ich denke, man sollte am besten auch von erotischen Träumen Abstand nehmen.“ „Hast du das etwa gleich ausprobiert?“ grinste ich die Frau an, die nickte. „Aber da bin ich dann leider auf Stahl gestoßen und konnte rein gar nichts machen. Aber geil war ich trotzdem. Ich hatte sogar das Gefühl, es wäre deutlich mehr als sonst.“ „Also kannst du vorläufig deine „Spielzeuge“ in den Ruhestand schicken." „Woher weißt du, dass ich…?“ fragte Gabi erstaunt und ich lachte. „Ja, stimmt. Solche Dinger hat ja wohl nahezu jede Frau, was sie ihrem Mann gegenüber natürlich nie zugeben würde. Aber mal ehrlich. Benutzt du sie denn jetzt auch noch?“ Ich nickte. „Natürlich. In dieser Beziehung sind wir Frauen doch besser ausgerüstet. Oder findest du nicht, dass es am Hintereingang auch ganz nett ist?“ „Habe ich bisher noch nicht so wirklich ausprobiert. Lag ja keine Notwendigkeit vor.“ „Tja, das wirst du jetzt wohl neu überdenken müssen“, meinte ich und grinsend betraten wir das Gebäude, gingen gleich ins Büro. „Sieht ganz so aus, wenn es denn wenigstens funktioniert.“ „Oh ja, das tut es“, konnte ich ihr versichern. „Wenigstens bei mir. Vielleicht musst du ja erst noch etwas trainieren…“ „Wobei du mir bestimmt liebend gerne helfen würdest“, kam sofort von Gabi. Ich nickte. „Klar doch.“ Dann machten wir uns lieber mal an die Arbeit, wobei ich sicher war, dass Gabi sich trotzdem gedanklich noch mit ihrem neuen „Schmuckstück“ beschäftigen würde, weil sie mehr oder weniger ständig daran erinnert wurde. Und so war es dann auch. Denn in der Mittagspause kam sie mit leicht glänzenden Augen und einem etwas geröteten Gesicht zu mir. „Na, was ist denn mit dir los?“ fragte ich, obwohl ich mir das ja genau denken konnte. „Ach hör doch auf. Das weißt du doch. Dieses „Ding“ da unten macht mich total verrückt. Ich war doch sonst nie so geil, warum denn jetzt?“

Ich lächelte sie an, während wir lieber nach draußen gingen, um uns dort zu unterhalten. Musste ja nicht jeder gleich wissen. „Das ist recht einfach zu erklären. Erinnerst du dich noch daran, dass ich dir dort unten diese Kugel hineingeschoben habe, bevor der Gürtel verschlossen wurde?“ Da ging es wie eine Erleuchtung über ihr Gesicht. „Natürlich! Das ist es! Daran habe ich gar nicht mehr gedacht. Und sie sorgt dafür…?“ „Ja, genau. Jede Bewegung löst sie in dir aus, zwar nicht sehr viel, aber trotzdem. Und deswegen hattest du sie auch vergessen.“ Gabi schwieg eine Weile, um dann festzustellen: „Es reicht aber nicht, um es mir zu machen.“ Ich lachte. „Nein, natürlich nicht. Sie sorgt quasi nur dafür, dass dein Körper nicht ganz vergisst, was er alles kann.“ „Mist. Dabei wäre es doch eher wichtig, mich wenigstens so lange in Ruhe zu lassen wie ich den Gürtel trage.“ „Nö, das wäre ja zu einfach. Eine Frau, die einen Keuschheitsgürtel trägt, soll schließlich lernen, wie sie damit fertig wird, geil und erregt zu werden, aber sich selber keine Erlösung verschaffen zu können.“ Gabi schaute mich nachdenklich an. „Ernsthaft? War das bei dir auch so?“ „Oh ja, nickte ich. Und ich kann dir sagen, es war verdammt schwierig. Denn wenn man gewöhnt ist, es sich dauernd und jederzeit machen zu können, was dann plötzlich nicht mehr geht, ist das echt schwierig. Ich wurde regelrecht kribbelig. Und mein Mann hat sich darüber amüsiert. Aber als er den Käfig bekam, war es für ihn genauso schwierig. Dabei haben wir beide es bestimmt nicht übertrieben oft gemacht.“ „Das klingt aber nicht so toll“, kam langsam von meiner Kollegin. „Aber man gewöhnt sich wirklich daran. Und genau aus diesem Grund hast du auch keinen Schlüssel bekommen, weil du dich garantiert zu schnell wieder von dem Gürtel befreit hättest.“ Gabi nickte. „Mag sein. Nein, ich glaube, es war wirklich gut von euch. Sonst wäre ich bestimmt schon wieder ohne ihn.“ „Glaubst du denn, dass du dich daran überhaupt gewöhnst?“ wollte ich wissen. Die Frau verzog das Gesicht. „Was bleibt mir denn anderes übrig? Aber du hast es ja auch geschafft.“ „Aber es war nicht einfach“, musste ich zugeben. „Trotzdem will ich euch beweisen, dass ich das ebenso gut kann wie ihr“, meinte Gabi nun fast trotzig. „Na das ist mal die richtige Einstellung“, lachte ich. „Und so wie ich dich kenne, wirst du es auch schaffen.“ „Na, du hast aber eine verdammt hohe Meinung von mir“, kam gleich. „Hoffentlich enttäusche ich dich nicht.“ „Wie denn?“ lachte ich. „So ohne Schlüssel…“ „Hey, das war jetzt aber fies! Mich schon wieder daran zu erinnern, dass ich nichts absolut machen kann.“

Wir hatten unsere sozusagen „Stamm-Bäckerei“, in der wir öfters eine Kleinigkeit als Mittagessen holten, so wie heute. Dann saßen wir aber lieber draußen und wieder konnte ich sehen, dass Gabi noch gewisse Schwierigkeiten beim Sitzen hatte. „Ein, zwei Tage noch, dann bemerkst du ihn fast gar nicht mehr“, meinte ich zu ihr. „Außer meine Finger oder mein guter „Freund“ aus der Schublade“, kam von Gabi mit einem Grinsen. „Wie ge-sagt, du bist eine Frau… Allerdings brauchst du dir wohl momentan keine neue Bettfreundschaft zu suchen.“ „Es könnte aber doch eine Frau sein“, kam langsam von ihr. „Sie würde das wahrscheinlich weniger stören.“ Ich lachte. „Nein, wahrscheinlich nicht. Wenn du damit auch etwas anfangen kannst.“ „Och, so hin und wieder schon. Weißt du, ich bin ja noch lernfähig.“ Zwischendurch aßen wir unseren Einkauf langsam auf. „Weißt du übrigens schon, dass es für hinten auch spezielle Zusätze für diese Gürtel gibt. Und man kann trotzdem sein Geschäft erledigen – wenn auch nur nach einem Einlauf?“ „Das meinst du aber nicht ernst“, kam sofort. „Doch. Es gibt eben auch beides. Aber dazu sollte man den „Schlüsseldienst“ schon in der Nähe haben. Sonst wird es echt sehr schwierig.“ Fassungslos schaute Gabi mich an. „Und wie soll das gehen?“ fragte sie dann. „Tja, du kannst dein anderes Geschäft eben nur dann erledigen, wenn dein Mann – oder wer eben den Schlüssel hat – erreichbar ist.“ „Das ist ja furchtbar“, hauchte die Frau. „Kannst du so nennen. Oder eine, sagen wir mal, sehr strenge Form der Erziehung.“ „Und wer macht so etwas? Ich meine, welche Frau lässt sich darauf ein?“ „Oh, du kannst dir gar nicht vorstellen, was Frauen alles mit sich anstellen lassen, wenn sie in den Typ so richtig verliebt sind.“ „Machen das denn nur Männer?“ Ich lächelte. „Oh nein, Frauen können das genauso machen. Nur wissen das die wenigstens. Und das geht natürlich auch bei Männern, die die richtige Frau treffen. „Warum gibt es schließlich so viele Magazine, in denen die Frauen eine Domina darstellen. Weil Männer das so wollen.“ „Ich glaube, darüber machen wir uns viel zu wenig Gedanken.“ Ich nickte. „Eine Weile war ich mit meinem Frank auch deutlich strenger und er hat kaum protestiert. Wahrscheinlich habe ich auch so einen Typ „erwischt“. Und ganz ehrlich, es hat uns beiden sehr viel Spaß gemacht.“ „Ist ja schon ein wenig verrückt“, meinte sie. Ich nickte. „Aber das sagen immer gerade die Frauen, die nichts davon kennengelernt haben. Wir haben zum Beispiel vieles aneinander getestet, um zu erfahren, wie fühlt sich das an. So weiß man eben auch, was man dem Partner – oder der Partnerin – zumutet. Wer zum Beispiel mal so richtig den Popo gestriemt bekommen hat, kann viel besser beurteilen, ob es in diesem Fall überhaupt gerechtfertigt ist, so streng zu sein.“

Gabi hatte aufmerksam zugehört, nickte jetzt. „Das leuchtet mir ein. Schließlich sind die Leute ja sehr unterschiedlich. Und nicht jeder mag es so hart, obwohl sicherlich der eine oder andere das sagt, aber nicht genau weiß, was auf ihn zukommt.“ „Genau. So haben wir das eben auch gesehen und deswegen vieles ausprobiert. Auf diese Weise kam das eine oder andere in unser „Sortiment“ und wurde beibehalten.“ „Also das klingt alles verdammt aufregend.“ „Kribbelt es schon bei dir… da unten…?“ „Hör bloß auf! Fast bedauere ich, dass ich da nicht dran kann.“ „Siehst du, das meinte ich mit lernen, mit so einem Gürtel zu leben.“ Gabi grinste. „Das ist aber ganz schön fies; mich erst heiß machen und dann ätsch, der Gürtel ist noch da.“ „Tja, so bin ich. Und mein Mann sagt das auch immer mal wieder. Frauen können nämlich wirklich echt gemein sein.“ „Jetzt hör aber auf. Wir müssen gleich zurück ins Büro. Aber nicht, wenn ich immer noch so geil bin…“ „Sieht dir doch keiner an“, lachte ich. So bummelten wir langsam zurück. Nein, es konnte wirklich niemand sehen, weil dieser Gürtel so perfekt gearbeitet war und unter der Kleidung nicht auffiel. Man müsste schon direkt unter den Rock schauen. Aber welcher brave Mann tat das schon… Ziemlich zufrieden kamen wir so zurück ins Büro und machten uns gleich wieder an unsere Aufgaben. Kurz überlegte ich, was unsere Kolleginnen – und Kollegen – wohl sagen würden, wenn sie wüssten, dass wir beide einen stählernen Keuschheitsgürtel trügen. Würden sie uns vielleicht für pervers halten? Oder uns als Sklavin betrachten, die dem Ehemann gehört? Und was würden sie sagen, er-führen sie, dass mein Man ebenfalls verschlossen wäre, wir also quasi keinen Sex haben konnten? Also wenn sie uns dann nicht für pervers hielten, würde ich an ihnen zweifeln. Sehr schnell verdrängte ich diesen Gedanken. Wo würde das sonst hinführen. Gabi schaute mich kurz an und grinste. „Also dir sieht man deine schmutzigen Gedanken auch direkt an.“ „Ach ja? Nur kein Neid. Die werden bei dir auch noch kommen. Warte nur ab. Du musst nur lange genug verschlossen sein.“ „Na danke“, brummte sie. „Gerade, wo ich alles erfolgreich verdrängt hatte.“ Aber dann ging es mit der Arbeit weiter bis zum Feierabend. Zusammen verließen wir das Büro und unten vor dem Gebäude verabschiedeten wir uns. „Lass dich nicht von deinem Gürtel unterkriegen“, meinte ich noch zu Gabi. „Nein, ganz bestimmt nicht. Ich glaube, ich werde tatsächlich mal etwas Neues ausprobieren. Du weißt schon, was ich meine.“ Ich nickte. „Wahrscheinlich wird es dir sehr schnell gefallen, zumal du ja keine große Auswahl hast.“

Zu Hause verriet ich Frank natürlich nicht, welches interessante Thema ich heute mit Gabi hatte. Das musste er gar nicht alles wissen. Wer wusste denn schon, was er mit seinen Kollegen alles so beredete. Ich konnte mir allerdings kaum denken, dass er nicht auch über sexuelle Dinge unterhielt. Das war doch typisch für Männer. Allerdings waren das garantiert andere Themen als bei uns Frauen. Als Lisa dann nach Hause kam, fragte sie natürlich gleich nach Gabi. Also erzählte ich ihr dann auch von unserem Gespräch. „Nach dem Schlüssel hat sie gar nicht gefragt“, stellte ich dann ziemlich verblüfft fest. Meine Tochter lachte. „Glaubst du, sie hat es schon vergessen?“ „Nein, ganz bestimmt nicht. Ich kann mir aber vorstellen, dass der Frau klar ist, dass ich ohnehin gar nicht bereit wäre, sie schon aufzuschließen. Das haben wir ihr doch bestimmt deutlich genug klargemacht.“ „Und wie lange willst du sie so schmoren lassen?“ Verschmitzt grinste ich. „Keine Ahnung. Mal sehen, was sie denn ungeduldig wird. Ich denke, bis dahin können wir auf jeden Fall warten. Schließlich müssen wir es ja auch nichts überstürzen.“ „Glaubst du, sie kann damit auf Dauer leben… so wie wir?“ Ich schüttelte den Kopf. „Das sollten wir auch nicht verlangen oder sie dazu ermutigen. Geben wir der Frau doch einfach noch ein paar Tage. Nachher heißt es sonst, alle Leute, mit denen wir länger oder öfter Kontakt haben, tragen danach einen Keuschheitsschutz.“ „Na ja, bisher waren wir auf diesem Gebiet auch schon ziemlich erfolgreich. Ich könnte mir gut vorstellen, dass Martina uns das danken würde. Apropos Martina. Sie hat vorhin angerufen. Momentan sind sie dabei, mal wieder etwas Neues zu entwickeln. Dieses Mal aber eher für die Männer. Es soll eine Art Keuschheitskäfig werden, der sich im Laufe des Tages verändert. So soll der Käfig selber sich mehr und mehr verkürzen, den Lümmel zusammendrücken bzw. nicht größer werden lassen. Gleichzeitig wird der Dehnungsstab in dem männlichen Stab auch etwas dicker, machte mehr Platz.“ „Klingt jetzt irgendwie ein bisschen sehr nach Bestrafung“, meinte ich. „Ja, so könnte man es sehen, hat Martina auch gemeint. Denn hauptsächlich sollte dieses Teil für Männer sein, die wegen eines sexuellen Vergehens verurteil würden. Wenn dieses männliche Teil immer kleiner und kürzer wird, vielleicht sogar noch die Fähigkeit verliert, richtig groß zu erigieren, kann es auch deutlich weniger Unsinn machen. Irgendwie würde das ja auch den Mann selber schützen.“ Ich grinste. „Aber sie glaubt doch wohl nicht ernsthaft, dass auch nur ein einziger Mann sich das Teil freiwillig anlegen würde. Das passiert garantiert nur unter Zwang.“ Lisa nickte. „Würde dann auch richterlich angeordnet und sicher verschlossen, sodass der Mann – oder sonst jemand Unbefugtes – es garantier nicht abnehmen kann. Der momentane Nachteil liegt allerdings noch darin, dass diese neue Entwicklung ziemlich starr und steif vom Bauch des Mannes absteht.“ „Meinst du, wir sollten Papa mal als Versuchsobjekt zur Verfügung stellen? Ob er das wohl gut findet?“
816. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 23.05.20 20:25

Bevor Lisa darauf antworten konnte, kam Frank zu uns. „Na ihr beiden, was habt ihr denn so geheimnisvoll zu bereden?“ „Oh, ich glaube, das möchtest du gar nicht so genau wissen.“ „Oh je, dann ist es wahrscheinlich wie-der etwas, was gegen mich gerichtet ist.“ Immerhin grinste er uns dabei an. „Allerdings glaube ich nicht, dass ihr das ernsthaft an mir ausprobieren wollt.“ „Bist du dir da so sicher?“ Sofort schüttelte er den Kopf. „Nein, bei euch bin ich mir das wirklich nie. Ihr tut immer so harmlos und dabei passiert so einiges in eurem Kopf.“ „Du meinst, so Sachen, wie du zum Beispiel als Sissy – so richtig mit anständigem Busen als Dienstmädchen – arbeitetest? Oder komplett in Gummi gekleidet – nur der Kleine im Käfig ist davon unbedeckt und hängt vorne her-aus, während du bei einer Gummi-Party dabei bist?“ „Ich wusste doch, dass ihr nur eure schmutzige Fantasie anstrengt…“ „Aber es würde dir gefallen, richtig?“ „Ablehnen würde ich nicht, falls du das meinst, mein Schatz. Jedenfalls wäre beides eine tolle Idee. Und wo wollt ihr sie umsetzen?“ Überrascht schaute ich meine Tochter an. Eigentlich hatte ich eher eine massive Ablehnung erwartet und nicht das, was gerade passiert war. „Also wenn das so ist, dann können wir das doch bei uns machen und dazu ein paar nette Leute einladen. Nun wird es draußen ja auch wieder warm genug, sodass wir auch genügend Platz hätten…“ „Meinst du das ernst oder nimmst du mich bloß auf den Arm?“ fragte mein Mann. „Nein, das meinte ich jetzt wirklich so. also?“ „Ich wäre dafür“, meinten Lisa und Frank fast gleichzeitig. „Und das Ganze sollte sozusagen als Kostüm-Party stattfinden. Entweder alle komplett in Gummi oder eben in anderer passender Aufmachung.“ „Okay, soll mir recht sein. Und wen laden wir ein, ich meine außer Frauke und so?“ „Wie wäre es mit Dominique und Hans, Sophie, vielleicht sogar Petra? Walter und Lisbeth…?“ „Wow, das sind aber eine ganze Menge“, meinte ich. „Wir denken nochmals drüber nach. Und vielleicht wollen auch gar nicht alle.“ Mir war vollkommen klar, dass Frank absolut nichts dagegen hatte, selbst wenn er momentan so tat als wäre das der Fall.


Und so kam es dann auch, dass wir – wenigstens Lisa und ich – uns die nächsten Tage darüber mehr Gedanken machten, sozusagen sogar schon die Planung aufnahmen. Dazu trafen wir uns auch ein paar Mal mit Frauke und Christiane. Sie waren natürlich gleich von der Idee begeistert. „Mal wieder etwas leben in die Bude bringen“, meinte meine Nachbarin. „Dabei finde ich die Idee, die Männer vollständig in Gummi zu kleiden, am allerbesten. Dabei sollten sie aber einen anständigen Busen sowie eine Frauen-Kopfhaube bekommen. Dann sieht der unten baumelnde verschlossene Lümmel bestimmt ganz besonders nett aus.“ „Ich meine, da gibt es doch auch einen Kostüm-Verleih, extra für solche Bekleidung“, kam nun von Christiane. Frauke schaute ihre Tochter erstaunt an. „Woher weißt du das denn?“ Sie grinste. „Ach, das hört man so nebenbei…“ „So, ist ja interessant. Wusstest du das?“ fragte sie mich. Mit einem breiten Grinsen nickte ich. „Ja, allerdings. Ist doch nichts Schlimmes…“ „Bist du dir da so sicher? Was denkst du, was unsere Töchter alles so nebenbei machen.“ „Das, meine Liebe, willst du gar nicht wissen.“ Ich schaute die beiden jungen Frauen an, die nur lächelten. „Und du bist sicher, dass wir dort das bekommen, was wir brauchen?“ fragte ich Christiane. Sie nickte. „Ganz sicher, weil ich das schon gesehen habe. Da gibt es wunderschöne Gummianzüge, die schon die richtigen Formen haben, weil sie entweder von einer Frau getragen werden oder eben von einem Mann mit den entsprechenden Brüsten. Sieht echt total geil aus.“ „Und dann noch High Heels dazu und wir schicken sie in die Stadt!“ „Ob sie das wohl mitmachen?“ grinste Frauke. „Nö, glaube ich nicht. Ist ja auch nicht unsere Absicht. Ich dachte eben auch eher an einen vergnügten Nachmittag in Haus und Garten. Wir laden ein paar Leute ein und lassen uns dann von den beiden „Dienstmädchen“ verköstigen usw. Ich stelle mir das ganz nett vor.“

In diesem Moment kam Frank hinzu, der noch in der Stadt gewesen war. „Sag mal, Schatz, was würdest du von einer kleinen Fete hier bei uns halten, bei der Günther und du uns komplett in Gummi als Dienstmädchen bedienen?“ Er setzte sich und meinte: „Wir sollen uns also zu eurem Vergnügen verkleiden?“ „Ja, habe ich mir so vorgestellt. Gefällt dir der Gedanke nicht?“ „Und wie seid ihr dann gekleidet?“ „Darüber haben wir noch gar nicht gesprochen. Was wäre dir denn lieber? Sollen wir auch Gummi tragen oder eher normale Kleidung?“ „Kommt drauf an, was wir anstellen wollen.“ „Also bisher dachten wir nur Kaffeetrinken und plaudern, mehr – noch – nicht.“ „Klingt eigentlich ganz gut. Dann wäre ich eher für eure normale Kleidung, wenn man Korsetts und solche Dinge als normal bezeichnen kann. Und wer soll dann alles kommen?“ „Auf jeden Fall die, die jetzt hier sind und Günther natürlich. Dann könnte man Dominique und Hans, Sophie, vielleicht sogar Petra und eventuell Lisbeth und Walter fragen.“ Langsam nickte mein Mann. „Also wenn alle zusagen, wird es fast ein wenig eng.“ „Nö, glaube ich nicht. Denn wenn das Wetter gut ist, können wir es ja auch im Garten machen.“ „Also gut. Dann macht mal.“ Lächelnd ließ er uns allein und ging in sein Büro. „Mich wundert, dass er nicht mehr wissen wollte“, staunte Frauke. „Braucht er nicht, dazu kennt er uns viel zu gut. Er weiß doch genau, dass wir ihm das ohnehin nicht verraten hätten.“ „Wenn du meinst, sie sollen uns bedienen, heißt das dann, bei allem...?“ Frauke schaute mich lächelnd an und ich nickte, weil ich natürlich genau wusste, was sie meinte. „Natürlich, bei allem. Sonst macht es ja keinen Sinn.“ „Oh, ich denke, da werden sich aber ein paar Leute freuen.“ „Stopp, das gilt nur für die Frau.“ „Ja klar, was hast du denn gedacht.“ „Okay, dann haben wir uns ja richtig verstanden. Und die Männer sind doch ohnehin sicher verschlossen und werden es doch auch wohl bleiben. Sonst kommen sie nur auf dumme Ideen.“ „Ich glaube, sie würden sonst auch was vermissen“, lachte Lisa. „Aber ich denke, zur Sicherheit sollten wir ein paar Strafinstrumente bereitlegen. Wer weiß, wozu sie dann noch nützlich sein können. „ Damit waren wir einverstanden.

Es sollte ein netter Tag werden, der mit einem zweiten Frühstück starten würde. Dazu gab es einiges vorzubereiten. Im Garten wollten man Bierbank-Garnituren aufstellen. Dazu gab es genügend Platz. Auch sonstiges, was man vielleicht im Laufe des Tages benutzen wollte, würde bereitgestellt. So Dinge wie Einlaufgeräte samt Zubehör, verschiedene Gummilümmel – waren ja nicht alle Ladys verschlossen – für diverse Öffnungen, aber eben auch Rohrstock, Rute und Paddel, die man ja durchaus auch zum „Anfeuern“ benutzen konnte. „Bevor wir unsere Männer in Gummi verpacken, sollten sie bis auf den Kopf aber besser vollkommen enthaart werden“, schlug Frauke vor. „Was hältst du davon?“ wurde ich gefragt. „Ist doch sicherlich ohnehin mal wieder dran“, lächelte ich. „Außerdem fände ich es gut, wenn sie um den Beutel wenigstens ein kurzes Hoden-Korsett angelegt bekämen. Vielleicht wollen wir die Bällchen ja irgendwie benutzen.“ „Ja, das erscheint mir auch sinnvoll. Außerdem sieht es immer so nett aus.“ „Aber die Rosette bleibt auf jeden Fall frei zugänglich. Denn irgendjemand will sie bestimmt benutzen, wie auch immer.“ So nach und nach wurde alles geklärt, was gebraucht oder geplant werden musste. „Sollten wir vielleicht auch den Bock nach draußen stellen? Nur für den Fall…“ Frauke grinste. „Kann bestimmt nicht schaden. Notfalls ist ja auch noch die so vielseitig nutzbare Teppichstange da.“ Dann ging es um die Einladungen, die man allerdings alle telefonisch erledigte. Und tatsächlich sagten alle, die man einladen wollte, auch zu. Petra meinte allerdings, sie wüsste noch nicht genau, ob ihr Partner mitkommen würde. „Ist aber sicherlich auch egal; einer mehr oder weniger…“ Das sahen wir auch so. zum Schluss waren es dann eine ganze Reihe an Personen: Dominique und Hans, Sophie, Petra, sogar Lisbeth und Walter. Nur für die Frauen hatten wir sozusagen „normale“ Kleidung vorgesehen. Was die Männer tragen sollte, war deren Ehefrau freigestellt. Allerdings waren wir uns ziemlich sicher, dass sie eher ihrem persönlichen Status gekleidet sein würden. Denn die zugehörigen Ladys gingen ja meistens ziemlich streng mit ihnen um – wie wir ja auch. Das würde den Tag sicherlich noch interessanter gestalten. Fast konnten wir es kaum noch abwarten. Viel zu langsam vergingen die Tage, bis zum geplanten Ereignis.


Wir hatten uns alle das ganze Wochenende freigehalten und vielleicht würden wir es auch brauchen. Am Tag vorher war Gabi noch zu uns gekommen. Noch immer trug sie den BH, obwohl die vier vorgesehenen Tage eigentlich vorbei waren. Hatte sie es etwa vergessen? Oder empfand sie es als gar nicht mehr so schlimm? Außerdem war sie auch immer noch im Keuschheitsgürtel verschlossen. Etwas überrascht war ich, als die Frau dann plötzlich vor der Tür stand. Da ich die letzten zwei Tage nicht zu arbeiten brauchte, hatten wir uns auch nicht getroffen. Ich begrüßte sie und fragte dann: „Was treibt dich denn hier her?“ „Ach, kannst du dir das n nicht denken?“ fragte sie und klopfte an ihren Busen, der irgendwie seltsam klang. „Fällt es dir vielleicht jetzt wieder ein?“ Lächelnd schüttelte ich den Kopf. „Nö, leider nicht. Aber du solltest mal zum Arzt gehen. irgendwie klingt dein Busen seltsam.“ „Wie das wohl kommt.“ Inzwischen waren wir in die Küche gegangen und kurz darauf kam Lisa auch hinzu. Sie brauchte nur kurz auf Gabis Oberweite zu schauen, um dann zu fragen: „Trägst du den BH immer noch?“ Mir war nicht ganz klar, an wen die Frage wirklich gerichtet war. „Wer hätte ihn mir den abnehmen sollen?“ kam von Gabi. „Aber wie wäre es denn jetzt?“ Lisa schaute mich an und fragte: „Weißt du, wo der Schlüssel ist?“ „Ich? Nein, ich dachte, du hast ihn.“ Lisa schüttelte den Kopf. „Das darf doch nicht wahr sein“, stöhnte Gabi. „Und der andere Schlüssel? Ich meine der für meinen Keuschheitsgürtel? Ist der denn wenigstens da?“ „Ich denke, den hat Frank in Verwahrung, wie meinen eben auch. Und er ist leider noch nicht da.“ Innerlich musste ich ebenso grinsen wie Lisa. Etwas argwöhnisch schaute Gabi erst mich, dann meine Tochter an. „Kann es sein, dass ihr mich auf den Arm nehmt? Ihr wollt mir glaubhaft versichern, ihr wüsstet nicht, wo der Schlüssel für meinen „tollen“ BH ist und gleichzeitig sei der andere Schlüssel „zufällig“ auch nicht greifbar? Für wie doof haltet ihr mich eigentlich!“ Erstaunlicherweise schien die Frau nicht einmal richtig sauer zu sein. Lisa lächelte sie an und meinte vergnügt: „Auf diese Frage wolltest du doch jetzt nicht wirklich eine Antwort, oder doch?“ „Wie? Nein, natürlich nicht!“ „Tja, also dann… wirst du wohl noch weiterhin so verpackt bleiben.“ Gabi stöhnte. „Aber ich denke doch, du hast dich bereits ganz gut daran gewöhnt. Jedenfalls denke ich das, wenn ich dich so anschaue und sehe, wie du dich hingesetzt hast.“

Lisa war schon immer eine sehr gute Beobachterin gewesen. Aber das war mir auch aufgefallen. „Na ja, irgendwie musste ich mich ja arrangieren. Nur so lange ganz ohne Sex… ist eigentlich nicht mein Ding.“ Jetzt lachte ich. „Willst du uns jetzt glaubhaft klarmachen, du hast es nicht längst und sicherlich auch erfolgreich auf andere Weise probiert?“ Die Frau wurde tatsächlich etwas rot. „Na ja, probiert schon…“ „Und es hat dir erstaunlicherweise auch gefallen“, ergänzte ich. Es kam ein leichtes, zustimmendes Nicken. „Na also. Warum dann das abnehmen.“ Jetzt schaute sie mich direkt an. „Schon mal was von Körper-Hygiene gehört? So Dinge wie Duschen oder Baden?“ „Nö, braucht doch kein Mensch. Du weißt doch, wie geil die Männer von unserem Duft werden. Und außerdem: Das kann man sogar mit den Dingern machen; sind nämlich rostfrei.“ „Und darunter? Wie sieht es dort aus?“ „Keine Ahnung. Hab schon längere Zeit nicht mehr nachgeschaut…“ Gabi stöhnte auf. „Womit habe ich das nur verdient?!“ „Komm, hör auf. Wo wir doch so nette Menschen sind.“ „Außerdem, wie soll ich es denn mit einem Mann machen? Es gibt doch nur wenige, die darauf verzichten würden, meine Spalte zu benutzen, weil es nicht geht. Und stattdessen lieber meinen Popo…“ „Oh, ich fürchte, da täuschst du dich. Es gibt nämlich eine ganze Menge solcher Typen. Außerdem passt doch so ein männlicher Stab besser in ein rundes Loch statt in eine Spalte“, grinste ich die Frau an. „Ha, ha, sehr lustig. Aber ob ich das will, scheint niemanden zu interessieren.“ „Und was ist mit uns? Wir haben uns auch daran gewöhnt, weil uns einfach nichts anderes übrig geblieben ist. Außerdem macht dein Keuschheitsgürtel dich jetzt erst richtig interessant. Hast du darüber schon mal nachgedacht?“ Langsam schüttelte sie den Kopf. „Ich muss mich doch erst einmal daran gewöhnen, es dort zu machen… oder gemacht zu bekommen.“

„Tja, dann hast du bisher ja wohl was verpasst. Das kann nämlich wirklich toll sein, wenn ein Mann es richtig macht.“ Skeptisch schaute meine Kollegin mich an. „Das sagst du doch nur, damit du mir den Gürtel nicht wieder abnehmen musst.“ „Oh nein. Es ist wirklich ganz toll. Und du musst dir auch keinerlei Sorgen machen…“ „Und wie ist deine Meinung dazu?“ fragte sie nun meine Tochter. Offensichtlich glaubte sie, dass Lisa das vielleicht anders sehen würde. „Ich muss sagen, meine Mutter hat vollkommen Recht. Weil ich es nie anders ausprobiert habe, empfinde ich das als wirklich ganz toll.“ „Momentmal“, kam jetzt überrascht von Gabi. „Soll das etwa heißen, du bist noch Jungfrau? Glaube ich nicht.“ „Doch, ist aber so. ich hatte nie Sex mit einem Mann, bin tatsächlich noch unberührt.“ „Das gibt es doch gar nicht“, staunte Gabi. „Kann ich dir nur schlecht zeigen“, grinste Lisa. „Ist aber wirklich so. Und deswegen will ich den Gürtel auch gar nicht ablegen. Es interessiert mich nicht, wie der Sex an dieser Stelle ist. Wenn ich will, kann ich es mir doch jederzeit zwischen meinen Popobacken machen lassen. Und es gibt durchaus Männer, die das gerne tun und auch nicht gerade schlecht.“ Noch immer schien meine Arbeitskollegin es kaum glauben zu wollen. „Ist das jetzt eure dezente Methode, mir klar zu machen, dass ich noch verschlossen bleiben soll? Und den nicht vorhandenen Schlüssel schiebt ihr doch nur vor.“ Lisa grinste. „Nein, wir haben ihn wirklich nicht. Und sei doch mal ehrlich zu dir selber: Was ist denn daran so schlimm?“ Gabi starrte sie an. „Und die Intimhygiene an den besonderen Tagen?“ „Macht man eben so wie früher, als es noch keine Tampons gab. Hat auch funktioniert.“ Langsam schien Gabi zu merken, dass sie keinerlei Chance hatte, uns auch nur mit Argumenten zu überzeugen. „Pass auf“, schlug ich ihr nun vor. „Am Wochenende machen wir ein, sagen wir mal, kleines Vergnügungsfest, an dem auch die Möglichkeit besteht, das eine oder andere auszuprobieren, was für dich vielleicht neu ist. Zwar kommen keine Männer ohne einen Käfig. Aber sie können dir trotzdem zeigen, wie angenehm es im Popo sein kann. Also wenn du Lust hast, darfst du gerne kommen. Und du brauchst dich auch nicht zu genieren, weil du diesen Keuschheitsgürtel trägst.“ Erstaunt schaute sie mich an. „Echt? Ich glaube, dann probiere ich das mal aus.“ „Gerne, denn es verpflichtet dich für absolut nichts. Versprochen!“

Damit war die Frau einverstanden. Kurz darauf war sie wieder verschwunden. „Mama, das war jetzt aber nicht ganz in Ordnung. Du weißt doch ganz genau, wo der Schlüssel ist“, grinste Lisa mich an. Ich nickte. „Klar weiß ich das. Aber denkst du nicht, es ist einfach sinnvoll, sie noch ein paar Tage länger so verschlossen zu halten. Oder befürchtest du, es würde ihr schaden, keinen regulären Sex zu bekommen? Sich wirklich mit dem Popo zufriedenzugeben? Weißt du, ich habe mich auch daran gewöhnt.“ „Ja, aber du hattest wirklich keinen Schlüssel.“ „Ach, hör doch auf. Ein bisschen Erziehung kann Gabi auch nicht schaden.“ „So siehst du das? Hoffentlich bekommt sie das nicht heraus. Ich weiß nicht, was dann los ist.“ „Manche Frauen brauchen das und finden es gar nicht so schlecht, mögen es aber nicht zugeben.“ „Und du glaubst, deine Kollegin gehört dazu?“ Ich nickte. „Hast du sie nicht beobachtet? Sie war doch gar nicht wirklich ärgerlich, als ich das mit dem Schlüssel sagte. Das war bei dem BH ebenso wie beim Gürtel. Jede Frau, die beides wirklich hätte loswerden wollen, hätte sich ganz anders aufgeführt.“ Langsam nickte Lisa. „Ich glaube, du hast Recht. Sie hat es tatsächlich eigentlich erstaunlich gelassen aufgenommen. War nicht wirklich ärgerlich oder sauer. Und dass sie keinen „normalen“ Sex haben könne, schien ja auch irgendwie vorgeschoben. Vielleicht hat sie auch noch nicht genug ausprobiert, wie es denn ist, wenn man im Popo beglückt wird. Ich nickte. „Ja, das war auch mein Eindruck von der Sache. Also geben wir ihr doch einfach noch ein bisschen Zeit.“ Lisa grinste. „Dann eben auf die „harte“ Tour.“ „Ja, vielleicht auch so“, stimmte ich ihr zu.
817. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 27.05.20 18:50

Wir bereiteten nach dem kleinen Frühstück alle vor. Der Bock kam nach draußen, Tisch und Stühle wurden in ausreichender Zahl aufgestellt – das machte Frank – und das Essen aufgebaut. Auf einem kleinen Tisch lagen ein paar Strafinstrumente sowie Dildos, Gummilümmel und das Einlauf-Equipment. Während Lisa die letzten Kleinigkeiten erledigte, nahm ich mir meinen Liebsten vor. Im Bad stand er völlig nackt in der Dusche und wurde von mir mit einer Flüssigkeit eingesprüht, die nach wenigen Minuten dafür sorgte, dass sich alle Haare ablösten. Nur der Kopf war davon ausgenommen. Nach dem Abduschen gab er ein echt süßes Bild ab. So glatt hatte ich ihn wohl noch nie erlebt. Nach dem Abtrocken half ich ihm in den vorgesehenen Gummianzug, den Dominique – wo hatte sie eigentlich immer solche Dinge her? – uns besorgt hatte. Das war trotz der Gleitcreme nicht ganz einfach, da es ein ziemlich dickes Material war. Endlich war es geschafft und so stand ein „schwarzer“ Mann vor mir, dessen Kleiner im Käfig samt Popokerbe vom Gummi freigelassen worden war. Es war ein schönes Bild. So gingen wir zurück auf die Terrasse, wo kurz darauf auch unsere Nachbarn eintrafen. Günther sah fast gleich wie Frank aus. Erst jetzt fiel mir ein – ich sah es bei Fraukes Mann -, dass ich das Hoden-Korsett vergessen hatte. Also holte ich es schnell und legte es meinem Mann an, sodass seine Bällchen etwas mehr nach unten gedrückt wurden. Nach und nach kamen auch die anderen Gäste. Hans war, wie meistens, ebenfalls vollständig in Gummi gekleidet, dieses Mal allerdings in rot. Und auch Walter trug auf Wunsch seiner Lady einen roten Gummiganzanzug. Alle Frauen waren normal gekleidet, hatten aber ein Korsett als Unterwäsche angezogen. So waren wir eine äußerst hübsch anzuschauende Gruppe. Nach der allgemeinen Begrüßung, wobei jeder mehr oder weniger genau angeschaut wurde, sollte es das zweite Frühstück geben. Etwas abseits sah ich dann Gabi zusammen mit Lisa und Christiane stehen. Sehr skeptisch schaute meine Arbeitskollegin die anderen Männer und Frauen an. Kam es ihr etwas suspekt vor? Ich ging zu ihr.

Natürlich trug sie immer noch den Stahl-BH und Keuschheitsgürtel, sah damit auch nicht sonderlich glücklich aus. „Na, was macht dein Popo? Hast du ihn schon ein wenig mehr trainiert?“ fragte ich. Gabi nickte und grinste. „Ich glaube, daran könnte ich mich echt gewöhnen“, kam dann von ihr. „Sehr schön“, lachte ich. „Aber leider haben wir jetzt niemanden hier, mit dem du es richtig testen kannst. Alle Männer hier sind verschlossen. Zum Teil eben auch aus diesem Grunde.“ „Aber wenn ich das richtig sehe, gibt es für sie aber doch eine Möglichkeit, mir dort hinten eine gewisse Menge Vergnügen zu bereiten…“ „Oh ja, die gibt es, und du kannst es nachher gerne ausprobieren. Aber jetzt kommt doch bitte mal eben mit. Gleich werden wir essen.“ Neugierig folgte die Frau mir ins Haus bis ins Wohnzimmer. Dort auf den Tisch hatte ich den kleinen Schlüssel zu ihrem BH gelegt. „Dann mach dich oben mal frei“, meinte ich nun, was sehr schnell passierte. Nun öffnete ich das kleine Schloss und nahm der jungen Frau den Stahl-BH ab. Darunter kamen gerötete Brüste zum Vorschein, die ja einige Tage von den Noppen mehr oder weniger kräftig massiert worden waren. Erleichtert atmete Gabi auf. „Wow, welche Erholung. Schließlich waren die beiden ja die ganze Zeit verdammt fest dort eingepresst, nachdem die Luft abgesaugt worden war.“ Ich nickte. „Ich glaube, es hat ihnen aber gut getan.“ Sanft massierte ich sie, ließ Gabi erschauern. „Wenn man nun den BH eine Nummer größer nehmen würde, könnte man deine Brüste sogar etwas größer werden lassen.“ Gabi staunte. „Das geht?“ Zwar hatte sie keine besonders kleinen Brüste, schien aber dennoch an einer Vergrößerung interessiert zu sein. Ich nickte. „Ja, ist aber eine längere Sache. Dazu muss man alle drei Tage den Busen kräftig mit einer Creme massieren, die sich etwas unangenehm anfühlt, alles recht heiß werden lässt. Und eben wieder einen solchen BH tragen, der im Laufe der Zeit größer wird.“ „Klingt interessant. Muss ich mir aber erst noch überlegen.“ „Tu das“, empfahl ich ihr. „Und was ist jetzt mit unten? Ich meine, mit meinem Keuschheitsgürtel?“ „Oh, ich finde, den solltest du noch weiterhin tragen.“ Gespannt wartete ich auf eine Antwort, die mich dann etwas verblüffte. „Okay, wenn du meinst…“ Das hatte ich jetzt fast nicht erwartet. Nun reichte ich Gabi einen passenden BH, den sie anzog, und wir gingen nach draußen zu den anderen. Sie hatten sich an den Tisch gesetzt und ließen sich von Frank und Günther bedienen. Hans und Walter mussten das nicht tun. Sie hatten einen Extra-Platz bekommen, auf welchem Lisa auf Bitten der Ehefrauen einen Zapfen montiert hatte, der sich beim Hinsetzen in den Popo schob und nun aufgepumpt wurde.

Bald hatten wir uns auch zu den anderen gesetzt und bekamen zu essen. Lisbeth, neben der Gabi Platz genommen hatte, meinte nur: „Du brauchst dir wegen deines Keuschheitsgürtels keinerlei Gedanken zu machen. Das ist nämlich keine Strafe, sondern eher wirklich ein Schutz für dich selber. Und immerhin kannst du deine Rosette ja noch benutzen bzw. benutzen lassen. Du wirst sehr schnell feststellen, wie angenehm es auch dort sein kann. Und man muss sich als Frau keinerlei Sorgen machen.“ „Es ist für mich nur noch so… so ungewohnt“, bemerkte Gabi. „Das kann ich mir sehr gut vorstellen“, nickte Lisbeth. „Aber das geht wohl jeder Frau so. kaum eine ist von Anfang an passend dehnbar. Hast du schon einmal einen Einlauf bekommen? Nein?“ Gabi hatte nämlich gleich den Kopf geschüttelt. „Ist aber vorher eigentlich sehr wichtig. Sagen wir mal aus rein hygienischen Gründen. Später kann es dann richtig Spaß machen.“ Gabi aß eine Weile etwas, bevor sie sagte: „Kann ich mir nicht vorstellen. Bisher habe ich nur Schlechtes darüber gehört.“ Lisbeth lachte und meinte dann zu Dominique: „Du musst der Frau nachher mal zeigen, wie toll so ein Einlauf sein kann.“ „Mach ich gerne – bei euch allen“, lachte Dominique. „Bereitet euch schon mal darauf vor!“ „Und wie lange soll das dauern, mit nur zwei Behältern?“ fragte Petra. „Kann ich schnell ändern“, grinste Frauke. „Ich hole unsere beiden dann auch noch.“ Damit war das auch geklärt. Allerdings sahen nicht alle gleich begeistert aus. Jedenfalls wurde erst noch längere Zeit vergnügt mit Essen verbracht, wobei uns die beiden Gummi-Männer wunderbar bedienten. Immer wieder, wenn sie zu uns an den Platz kamen, konnten die Frauen es nicht lassen, ihnen an den so netten und prallen Beutel zu fassen. Es fühlte sich einfach so gut an, und auch den beiden Männern schien es ganz gut zu gefallen. Denn alle machten es eher sanft und vorsichtig. Leises Stöhnen war dann immer zu vernehmen. Aber dann waren wir doch mit dem Essen fertig und räumten die Rest ab, bevor es zu warm wurde. Inzwischen ging Frauke schnell rüber und holte ihre beiden Irrigatoren samt Zubehör. Dominique bereitete für jeden einen Liter Flüssigkeit vor. Und dann konnte es losgehen.

Als erstes kamen Frauke, Christiane, Lisa und ich an die Reihe. Ziemlich neugierig schaute Gabi dabei zu, wie es vor sich ging. Da wir Frauen fast alle kein Höschen trugen, ging es eigentlich ganz schnell. Wir stellten uns brav nebeneinander und hoben den Rock, sodass der nackte Popo zu sehen war. Frank und Günther bekamen in jede Hand einen Behälter und dann steckte Dominique uns die Kanüle in die kleine Rosette. Allein das war für uns schon ein sehr schönes Gefühl. Am liebsten hätten wir dabei natürlich an unserer Spalte gespielt und sie liebevoll gestreichelt und gerieben. Aber das ging ja leider nicht. So standen wir eher still da, nahmen das dicke Ding hinten auf. Kurz darauf wurden die Ventile geöffnet und es floss in unseren Bauch. Niemand wusste, was Dominique da zusammengemischt hatte. Denn sie hatte so etliche „Geheimrezepte“, die alles möglich in unserem Bauch auslösen konnte. Deswegen warteten wir alle mehr oder weniger gespannt auf eine Reaktion, die aber erst später einsetzen sollte. Erstaunlich schnell waren die Behälter leer und wir fertig. Alle bekamen nun auch noch einen Stopfen – natürlich wurde er sehr kräftig aufgepumpt, damit wir nichts verlieren würden. Niemand konnte ihn ohne Ablassen der Luft entfernen, was volle Absicht war. Dann kamen die nächsten vier – Sophie, Petra, Lisbeth und Gabi – an die Reihe. Bei Gabi war Dominique ganz besonders vorsichtig, war es doch sozusagen das erste Mal. Sie bekam auch nur warmes Wasser eingefüllt. Die anderen drei wurden mit der gleichen Mischung geglückt. Gabi stand da, schaute ziemlich verunsichert in die Gegend, wusste nicht so recht, wie ihr geschah. Dominique, die neben ihr stand, sprach beruhigend auf sie ein. Mehr und mehr entspannte sich die Frau und nahm zu unserer Überraschung auch gleich den einen Liter vollständig auf. Allerdings wurde der Stopfen dann auch deutlich weniger stark aufgepumpt als bei uns. Dann war alles erledigt und wir mussten jetzt einfach warten. Bei den vier Ladys, die zuerst ihre Füllung bekommen hatten, war nun zu spüren, wie sich irgendetwas tat. Es gurgelte und gluckste ziemlich heftig in unseren Bäuchen. Eigentlich drängte es sogar schon heraus, was aber ja nicht möglich war. Alle schauten wir Dominique an, die nichts verriet. „Nein, bevor ihr fragt: Die Wartezeit ist noch längst nicht herum. Keiner braucht zu betteln. Ich kenne euch alle ziemlich genau und weiß, was ihr ertragen könnt.“ Das Grummeln im Bauch wurde immer noch schlimmer und wir krümmten uns immer mal wieder, von der Ärztin genau beobachtet. Nur bei Gabi passierte das natürlich alles nicht. Ihr war es absolut noch nicht zuzumuten.

Endlich – es wurde richtig gemein in unserem Bauch – durften die ersten beiden zum WC, wo sie vom Pfropfen befreit wurden und sich entleeren konnten. Ziemlich erleichtert kamen sie dann zurück und machten die nächsten beiden – unter anderem auch Gabi – Platz. Dominique blieb bei ihr und schaute zu, was der Frau mehr als peinlich war. Aber sie sagte lieber nichts. „Hat es dir wenigstens etwas gefallen?“ wurde sie gefragt. „Na ja, so ganz mein Ding ist das noch nicht“, kam dann. „Abwarten, wir machen gleich noch eine zweite Runde.“ Fast etwas entsetzt schaute Gabi die Frau an. Sie hatte gehofft, es wäre jetzt erledigt. Dem war offensichtlich aber nicht so. so kam sie dann zurück nach draußen und wartete, bis alle wieder entleert waren. „Jetzt bekommen alle einen zwei Liter Einlauf“, verkündete Dominique. „Und der wird noch besser, das kann ich euch versprechen.“ Keine Ahnung, wann die Frau die entsprechende Menge Flüssigkeitsmischung hergestellt hatte. Aber wieder ging es zu viert los. Jetzt sah die Flüssigkeit in den Behältern milchig-trüb aus, nicht besonders an-genehm. Die Männer mussten den Behälter noch etwas höher heben, damit alles noch schneller in unseren Popos verschwand. Natürlich kam erneut dieser aufblasbare Stopfen hinein. Schon kurz nachdem das geschehen war, spürten wir die einsetzende Wirkung. Wir schauten uns gegenseitig an und jede schien das gleiche zu spüren. Und es war richtig unangenehm. Zu dem schon bekannten Gurgeln kam ein seltsames Kitzeln, allerdings leicht unangenehm. Was zum Teufel hatte die Frau uns dort nur eingeflößt! Auch Gabi bekam eine kleine Menge dieser Mischung, der Rest war dann warmes Wasser. Dennoch wurde sie auch etwas unruhiger als zu-vor. Alle bereits gefüllten Frauen legten sich auf die Liegen, was sie dann die Füllung etwas besser aushalten ließ. Inzwischen machte Dominique sich dran, auch die Popos der Männer zu füllen. Keine Ahnung, was sie bekamen. Jedenfalls waren sie nicht annähernd so unruhig wie wir Frauen. Um es einigermaßen gerecht zu machen, bekamen sie aber alle mehr als zwei Liter eingefüllt, sodass es auch nicht sonderlich bequem war. Jeden-falls schien sich Dominique als einzige über die gefüllten Bäuche zu amüsieren. Jedem wurde ein halbe Stunde Wartezeit aufgenötigt, bis sie zum WC durfte. Jetzt war Gabi die erste, die losgehen konnte. Nach und nach kamen wir alle an die Reihe, die Männer natürlich zum Schluss.

Als wir dann alle wieder zurück waren, meinte Sophie zu den Männern: „Wer ist denn bereit, unserem neuen Gast hier zu zeigen, wie wunderbar es ist, wenn die kleine Rosette mit Mund und Zunge verwöhnt wird? Für sie ist das alles noch neu.“ Die Männer schauten sich gegenseitig an, keiner antwortete. „Na, was ist denn daran so schwierig? Ihr könnt es doch alle. Oder muss ich euch erst anfeuern?“ Sie deutete auf die Strafinstrumente auf dem separaten Tisch. Noch immer fand sich niemand bereit, warum auch immer. „Okay, ihr Lieben, ihr habt es so gewollt. Aufstehen, hinstellen und vorbeugen!“ Schnell standen alle vier in einer Reihe und zeigten uns ihren gummierten Popo. Wir Frauen wussten jetzt allerdings nicht, wie Sophie nun eine Wahl treffen wollte. Sie ging hin und nahm das Holzpaddel. Sie ließ es ein paar Mal in die Hand klatschen, trat neben den ersten Mann – es war Hans – und schon knallte das Holz auf die rechte Popobacke. Hans zuckte kurz zusammen, gab aber keinen Ton von sich. Das gleiche geschah, als der nächste – Günther – so seinen Hieb bekam. Gespannt schauten wir zu. Weiter ging es zu Walter – er zuckte auch zusammen und gab einen stöhnenden Laut von sich. Der letzte in der Reihe – Frank – zuckte nur, mehr nicht. „Wenn ich das richtig verstanden habe, hat Walter sich gerade „freiwillig“ gemeldet.“ Wir Ladys klatschten Beifall und schon kam der Mann zu Gabi. „Wie soll ich es dir denn machen?“ fragte er. „Willst du dich auf mein Gesicht setzen oder dich lieber hinstellen?“ „Also lieber hinstellen“, meinte die junge Frau und stand auf, beugte sich über die Lehne ihres Stuhles. Walter kniete sich hinter sie und spreizte sanft ihre Rundungen. Einen Moment schaute er sich dort alles an, dann begann er dort zu küssen. Gabi stöhnte leise. Das wurde mehr als die Zunge ihre Arbeit aufnahm. Etwas unruhig bewegte sie ihren Popo hin und her, was Walter die Sache ein klein wenig erschwerte. Deswegen hielt er sie fest, um den Kontakt nicht zu verlieren. Mehr und mehr entspannte Gabi sich tatsächlich und es gelang dem Mann nun auch, seine Zunge ein kleines Stück dort in die Rosette zu schieben. Lisa, die der Frau gegenübersaß, schaute sie aufmerk-sam an und meinte dann: „Walter hat offensichtlich Erfolg. Gabi sieht ziemlich glücklich aus.“ Lisbeth, die neben ihr saß, sagte dann: „Warum ist sie eigentlich die Einzige, die hier auf diese Weise verwöhnt wird? Es gibt doch mehr Leute, die das machen können. Hey, Frank, komm doch mal her! Hier gibt es noch jemand, dem du den A… lecken kannst.“ Grinsend kam mein Mann nun näher, schaute mich kurz an und meinte zu Lisbeth: „Bist du dir da so sicher?“ „Klar, ist ja nicht das erste Mal!“ Lachend streckte sie nun auch ihren Hintern in die Gegend, sodass Frank leicht an ihn heran konnte.

Ich hatte nichts dagegen, dass er sich dort beschäftigte und winkte stattdessen Hans zu mir, der es ebenso gut machen konnte wie mein Süßer. Dominique, die bisher eigentlich ständig zu kurz gekommen war, ließ nun Günther an sich heran. Allerdings bot sie ihm nicht ihren Hintern und die Rosette an, sondern da sie ja eine der Frauen ohne Keuschheitsgürtel war, ihre Spalte zwischen den Schenkeln. „Oh, ich glaube, da muss ich erst ein-mal meine Frau fragen, was sie davon hält.“ Sein Blick ging zu Frauke, die nun grinste und meinte: „Wenn es dir ein paar kräftige Striemen wert ist, kannst du das gerne machen.“ „Mmh, das ist aber eine verdammt schwere Frage. Und wer soll es dann machen? Ich meine, das auf meinem Popo?“ „Frauke grinste. „Tja, du hast hier ja die ganz große Auswahl…“ Das machte die Sache nicht wirklich einfacher, da es einige Ladys gab, die es ziemlich hart machten, wenn er sich für sie entscheiden würde. „Ich will es aber von dir wissen, bevor du anfängst. Und vielleicht hat Dominique ja noch etwas Besonderes für dich.“ Kurzschaute Frauke zu der Frau, die mit einem breiten Grinsen nickte. „Oh ja, das habe ich. Und keine ganz kleine Portion.“ Einen Moment schaute Gabi hoch, wusste sie doch nicht, worum es hier ging. Nachdenklich schaute Günther nun uns Frauen an, konnte sich offensichtlich nicht entscheiden. Dann kam leise: „Ich denke, Petra sollte es machen.“ Fast freudig schaute meine Freundin ihn an. „Oh, mein Lieber, das mache ich doch sehr gerne. Womit soll ich es denn machen? Und wie viele?“ Gespannt schauten wir nun Frauke an, die das zu entscheiden hatte. „Tja, ich würde sagen, es dürfen schon zehn – pro Seite natürlich – mit dem Rohrstock sein. Und bitte nicht zu zimperlich.“ Fast automatisch griff ihr Mann sich an den Hintern, wie wenn er dort schon den ersten Hieb zu spüren bekommen hätte. Einen Protest wagte er natürlich nicht. „Also gut, wenn das nun alles geklärt ist, kann er ja endlich anfangen“, lachte Dominique. Nun kniete sich der Mann vor ihr auf den Boden, zwischen ihre weit gespreizten Schenkel, sodass er nun die rotleuchtende Spalte gut sehen konnte. Langsam näherte sich der Mund dieser Stelle. Dann legten sich seine Lippen dort auf und wenig später schloss Dominique ihre Schenkel, damit der Kopf nicht gerade dann verschwinden konnte, wenn sie ihn mit ihrem heißen Champagner füllte. Wenig später war zu erkennen, was passierte. Denn man hörte ein leises Zischen, was entstand, wenn eine Flüssigkeit durch eine kleine Öffnung gepresst wurde. Außerdem waren auch die Schluckbewegungen des Mannes nicht zu übersehen. Gabi, die das auch sehen konnte, fragte nun leicht schockiert: „Macht er wirklich das, was ich gerade denke?“ „Ja, wieso?“ gab Dominique zu. „Stört es dich?“
818. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 31.05.20 20:49

Gabi wusste momentan nicht so recht, was sie antworten sollte. „Das machen übrigen s alle Männer hier. Wenn du es also mal ausprobieren möchtest…“ „Nein, auf keinen Fall!“ kam sofort und fast entrüstet von der Frau. „Und warum nicht?“ hakte Dominique gleich nach. „Ist doch nichts dabei.“ „Ja aber… das ist doch… nun ja, ich würde sagen, ein Abfallprodukt…“ Irgendwie schien es ihr schwer zu fallen, sich auszudrücken. „Na und? Aber es schadet auch nicht. Manche sagen sogar, es wäre gesund, eine Art Naturheilmittel.“ „Und für andere ist es sogar ein regelrechter Genuss“, wagte Frank noch zu sagen. „Das ist jetzt nicht dein Ernst“, kam von Gabi. „Doch, ich empfinde es so. Außerdem ist das ein ganz wundervoller Liebesdienst für die Frau, die man liebt.“ Liebevoll schaute er zu mir rüber. „Aber das kann man doch auch anders machen“, kam etwas zögernd von Gabi. „Und wie? Vielleicht regelrechten Mundverkehr an den „besonderen Tagen“?“ „Nein, auf keinen Fall!“ „Und warum das nun wieder nicht? Was ist denn anders als an anderen Tagen? Das bisschen Blut kann doch nicht wirklich stören.“ Hilflos schaute Gabi sich um, schien langsam zu merken, dass sie mit ihrer Meinung ziemlich alleine war. „Hör mal“, meinte Sophie, „uns ist ja klar, dass es für dich wahrscheinlich alles neu und sehr fremd ist. Aber es ist wirklich nichts Außergewöhnliches für unsere Männer ist. Sie wollten es und wir mussten überzeugt werden. Das fiel uns anfangs auch sehr schwer. Aber längst ist es einfach wunderbar und ganz toll, selbst wenn du es dir jetzt nicht vorstellen kannst. Und es ist wirklich ein ganz toller Liebesdienst. Denk mal drüber nach.“ Immer noch war Walter an ihrer Rosette beschäftigt, machte es jetzt aber eher langsam und ganz besonders zärtlich. „Und dein Keuschheitsgürtel ist ja auch letztendlich jederzeit abzunehmen, denk dran.“ „Habt ihr eure Männer eigentlich nur zu solchen Dingen erzogen oder abgerichtet?“ fragte Gabi sehr erstaunt. „Haben wir das?“ fragte Frauke mich. Ich schüttelte den Kopf. „Ich glaube nicht. Ich meine, es wären auch sinnvolle Sachen dabei gewesen wie Haus putzen, abspülen, staubsaugen und so etwas. Doch und Rasenmähen glaube ich auch.“ Die anderen Frauen grinsten. „Halt lauter so nebensächliche Dinge. Jedenfalls meine ich, dass es andere Dinge gibt, die wichtiger für eine Ehefrau ist.“ „Ach ja? Du meinst, an der Rosette zu lecken oder so?“ Ich nickte. „Genau. An anderer Stelle kann er ja nicht dran… leider.“ Großes Gelächter von allen. „Kann es sein, dass du das nicht ganz richtig siehst?“ fragte Dominique, die ja noch von Frank verwöhnt wurde. „Du meinst, Hausarbeit wäre wichtiger? Echt?“ „Ja, dachte ich so.“ „Na ja, kann schon sein“, gab ich dann zu. „Vielleicht auch nicht…“ „Nein, auf keinen Fall, meine süße Spalte geht vor.“ „Okay, kann schon sein, du bist da ja noch frei zugänglich.“ „Hey! Nur keinen Neid, ja!“ „Nö, neidisch bin ich nicht. Brauchst du nicht zu glauben. Dafür kann mir jedenfalls nicht irgend so ein Typ seine Latte reinschieben wie bei dir und es mir besorgen wollen, ob ich will oder nicht.“

Christiane, die sich bisher nicht sonderlich bemerkbar gemacht hatte, setzte sich nun zu Gabi. „Du musst ja von uns den Eindruck gewinnen, wir machen den ganzen Tag nichts anderes als Sex in irgendeiner Form. Das ist natürlich nicht so. klar, das nimmt schon einen Großteil unseres Lebens ein, ob mit oder ohne Mann.“ Sie musste grinsen. „Wir haben schon vieles ausprobiert und sind immer offen für Neues. Die verheirateten Ladys hier haben auch mit ziemlich viel Mühe ihre Ehemänner regelrecht erzogen, um nicht zu sagen abgerichtet. Da ging es anfangs zum Teil verdammt streng zu. Aber das hat sich längst geändert, weil es auch nicht mehr notwendig ist. Eine Sache, die viele Männer für nicht so nötig halten, ist die Beteiligung an der Hausarbeit.“ „Oh ja, das kenne ich, weil mein Freund das auch als reine Frauenarbeit empfindet“, kam gleich von Gabi. „Oh, da kann ich dir wirklich nur empfehlen, gleich dagegen anzugehen. Das muss er sofort lernen, wenn es zwischen euch etwas werden soll. Männer müssen sich genauso daran beteiligen. Das ist für uns hier kein Thema mehr. Klar, es hat so manchen roten Popo gegeben.“ Dann ergänzte Christiane noch: „Und was das „unerlaubte Spielen“ an den Lümmeln der Männer angeht, ist es weniger diese „Verschwendung“ von dem bisschen Saft, sondern eher da-rum, dass sie dann ja für uns an diesem Tag nicht mehr wirklich zu gebrauchen sind. Darin sehen wir das größere Problem. Wir Frauen sind da ja anders konstruiert und es macht uns nichts aus. Aber ein Mann kann seinen Kleinen ja nicht mehr wirklich gebrauchen. Na ja, und was das bisschen Saft angeht, den hätten wir lieber im Mund oder so. nicht einfach nur in ein Taschentuch oder so abgespritzt.“ Gabi lächelte. „Oh ja, das kann ich sehr gut verstehen. Außerdem sollte man sich als Frau wirklich nicht alles gefallen lassen. Das muss er einfach kapieren.“ Dem stimmten alle Frauen gleich zu.

Walter, der ja längst mit Gabis Popo fertig war, wartete noch auf die Striemen, die Petra ihm gleich mit dem Rohrstock verabreichen wollte. Er stand inzwischen bereit und Gabi schaute gespannt zu, was nun kommen würde. „Ja, so wie es gleich bei Walter passiert, haben die anderen auch immer mal wieder erlebt. Bis wir dann eingesehen haben, dass es nun genug wäre. Und von da ab gab es eher selten mal solche Strafe.“ Sie nickte und Petra begann mit der Züchtigung, die allerdings nicht sonderlich hart ausgeführt wurde. Schließlich hatte der Mann ja nichts Verbotenes getan. Hier ging es mehr darum, ihm klarzumachen, dass er das eben nicht ständig tun dürfe. Mehr oder weniger vergnügt schauten wir zu und auch Gabi war der Meinung, das könne doch wirklich nicht so schlimm sein, was dort auf Walters Hintern passierte. Und so war Petra auch recht bald fertig, so-dass der Man sich brav bei ihr bedankte. Er konnte sich dann auch mühelos wieder setzen. „Hat noch jemand Lust auf so eine kleine, stimulierende Behandlung?“ fragte Petra. „Ich wäre gerade so schön in Übung.“ Sie schaute in der Runde und tatsächlich meldete sich Sophie, was offensichtlich alle erstaunte. „Also ich könnte die gleiche Portion gebrauchen, wenn danach jemand meine dann sicherlich ziemlich feuchte Spalte mit einem dieser wunderschönen Gummifreunde bearbeitet.“ Die Frau nahm einen der dickeren, mit kräftigen Adern versehenen Gummilümmel und hielt ihn hoch. „Freiwillige vor!“ Da sich niemand sofort meldete, schaute sie Christiane, Gabi und dann Lisa an. „Na, wer von den jungen Damen könnte denn das wohl übernehmen? Von dir, Gabi, habe ich gehört, du hättest es neulich so sehr gut gemacht.“

Gabi schaute die Frau erstaunt an, dann nickte sie. „Aber ich habe doch gar keine Übung“, meinte sie dann. „Ach, das macht doch nichts. Du kriegst das schon hin. Und nur durch Übung wird man besser.“ Sophie reichte ihr den ausgewählten Lümmel und schon ließ Gabi sich beim Umlegen des Geschirrs helfen. Vorne wurde der Lümmel gut festgemacht, während Sophie sie am Tisch bereitstellte. Petra lächelte amüsiert, als sie den Popo der älteren Frau sah. „Wieso ist er denn so rot? Hat es dir heute schon jemand besorgt?“ wollte sie wissen. Sophie schüttelte den Kopf. „Nein, heute noch nicht.“ „Sondern…?“ Einen Moment schien die Frau nachzudenken, um dann zu antworten: „Das war ein guter Freund, der mir das verabreicht hat.“ „Und aus welchem Grund?“ „Na ja, ich habe nicht so funktioniert, wie er es sich vorgestellt hatte.“ „Oh, das klingt aber sehr interessant“, ließ jemand hören. „Ich wollte seinen Lümmel nicht so mit dem Mund bearbeiten, wie er es für nötig fand. Außerdem war seine Frau dabei; allein deswegen wollte ich das nicht. So hat es mir seine Frau vorgemacht und ich bekam dafür was auf den Popo.“ Alle schwiegen, bis Dominique dann meinte: „Lässt du dir das öfters so besorgen?“ Langsam nickte Sophie. „Ja, ab und zu brauche ich das schon. Es macht mich so richtig heiß… und nicht nur auf den Hinterbacken.“ „Das kann ich mir gut vorstellen“, sagte ich, weil ich das ja aus eigener Erfahrung wusste. „Soll das also heißen, du möchtest das jetzt haben, damit du nass wirst?“ Sophie nickte. „Ist, wenigstens für mich, eine sehr schnelle Methode. Dann kann Gabi weitermachen…“ „Okay, das kannst du haben“, meinte Petra und begann nun, die runden Backen mit roten Strichen zu versehen. Immer schön abwechselnd bekam mal die eine, dann die andere Backe einen Hieb, der Sophie jedes Mal leicht zusammenzucken ließ. Aber es machte nicht den Eindruck, als würde es ihr richtig wehtun. Und als Gabi sich die Mühe machte und nach der Spalte schaute, konnte sie sehen, dass sie tatsächlich roter und deutlich feuchter wurde. Das wiederum übertrug sich auf ihre, leider unzugängliche eigene Spalte, sodass sie fühlte, wie sie auch heiß und feucht wurde. Fast automatisch wanderte eine Hand unter den Rock – grinsend wurde das von den anderen Frauen registriert – und stieß dort auf den Edelstahl. Resigniert zog sie die Hand wieder zurück. Viel zu schnell war Petra fertig und man sah einen mit schönen Striemen verzierten Frauenhintern. Gabi trat näher und setzte fast sofort den dicken Kopf ihres Gummilümmels an den nassen Lippen an, rieb ihn einige Male auf und ab und begann nun, das dicke Teil dort zu versenken.

Anfangs war es nicht ganz einfach, nach dem Spalten der Lippen tiefer einzudringen. Aber dann gab das nasse Fleisch nach und nahm den Eindringling mehr und mehr auf. Stöhnend erwiderte Sophie den Druck, ermöglichte dem Lümmel, sie zu dehnen. Gabi allerdings unterbrach ihre Tätigkeit immer mal wieder, zog sich etwas zurück, weil sie den Eindruck hatte, sie würde der Frau wehtun. Aber jedes Mal drückte Sophie ihren Hintern der anderen Frau entgegen, wollte unbedingt die gesamte Länge des Gummifreundes tief in ihrem Leib spüren. Und endlich war das auch passiert, Gabis warmer Bauch berührte den erhitzen Popo. Fest drückte sie sich an die Frau, gönnte ihr eine Weile Ruhe, sodass sich der enge Kanal fest um das Gummi presste. Der kräftige Kopf berührte den Muttermund tief im Inneren. Irgendwie war es ein schönes Bild, die beiden so eng aneinandergepressten Frauen zu beobachten. Sophie schob nun selber eine Hand nach unten, um zusätzlich ihre Spalte zu stimulieren. Das war für Gabi das Zeichen, mit den stoßenden Bewegungen zu beginnen. Langsam vor und zu-rück, dauerte es einige Zeit, bis diese Bewegungen heftiger und schneller wurden. Und nur zu gerne erwiderte Sophie das, sodass ihre Erregung immer schneller anstieg. Gabi machte ihre Sache richtig gut. Wollte sie der Frau unter sich nun tatsächlich möglichst schnell den ersehnten Höhepunkt gönnen? Jedenfalls sah es ganz so aus. Aber dann ganz plötzlich stoppte sie, als der Gummilümmel wieder ganz tief in Sophie steckte. Zuckend und keuchend bettelte sie, doch weiterzumachen. „Ich denke, das solltest du dir erst noch verdienen“, kam von Gabi, die offensichtlich großes Gefallen an diesem Spiel gefunden hatte. „Und wie soll das gehen?“ fragte So-phie. „Was muss ich dazu tun?“ „Oh, das ist eine gute Frage, wobei ich denke, wichtiger ist doch wohl, was du mir anbieten kannst.“ Da Gabi immer wieder mal mit kleinen Stößen dafür sorgte, dass die Frau schön erregt blieb, schien Sophie nachzudenken. „Ich könnte dir anbieten, dass du mich nachher auch noch mit dem Mund bedienen könntest.“ „Das klingt ja ganz nett, aber für mich viel zu sehr, als wäre ich deine kleine Sklavin.“ „Das war nicht beabsichtigt“, beeilte Sophie zu sagen. „Stattdessen könnte ich deinen Popo verwöhnen...“ „Ach, das ist doch langweilig, weil ich es schon hatte.“ Worauf wollte Gabi bloß hinaus? Sie hatte doch bestimmt eine Idee. „Möchtest du etwa das ausprobieren, was Petra eben gemacht hat?“ kam jetzt. „Ja, das klingt gut. Aber bestimmt mache ich es nicht ganz so gut…“ „Das… das geht schon in Ordnung“, kam mühsam von der Frau. „Also gut. Ich bringe das hier jetzt zu Ende. Dann bekommst du weitere zehn Striemen auf jede Seite und zum Schluss darfst du dich doch noch um meinen Popo bemühen.“ Sophie nickte. „Einverstanden, aber jetzt mache bitte weiter…“

Gabi nickte und begann nun mit wirklich heftigen und sehr kräftigen Stößen, rammte den dicken Gummifreund wieder und wieder fest in die Tiefe. Für Sophie schien das hart an der Grenze zum Schmerz und Lust zu sein, denn sie stöhnte lauter. Und dann war es soweit, es kam ihr heftig. Der Lümmel schmatzte lauter vor Nässe. Immer noch rammelte Gabi weiter, während Sophie den Kopf in den Nacken warf und bei geschlossenen Augen ihren Höhepunkt genoss. Immer langsamer wurden dann diese Bewegungen, bis beide Frauen erschlafften und dort auf dem Tisch lagen. Als ich mich umschaute, konnte ich die glänzenden Augen der Männer sehen, die jetzt am liebsten den Liebessaft abgeleckt hätten. Aber noch war es nicht so recht möglich, da Gabis Lümmel noch in der anderen Frau steckte und zum anderen wurde es sicherlich auch niemandem erlaubt. Langsam ließ Gabi ihn nun herausgleiten, ging dann dort auf die Knie und legte ihren Mund an die rote, nasse Spalte. Und was sie dort tat, war sofort an Sophies erneut lauter werdenden Stöhnen und Keuchen sowie einem kleinen Lustschrei zu hören. Denn ganz offensichtlich wurde dort sehr heftig gesaugt und wohl auch geleckt, wobei auch die harte Lusterbse nicht ausgelassen wurde. „Was... was machst… du…“ Fest umklammerte Gabi die Hüfte der Frau, um ja nicht den Kontakt zu verlieren. Schnell hatte sie außen die Nässe abgeleckt und stieß nun mit der Zunge tief in den immer noch geöffneten Kanal, schleckte alles heraus. Dass sie dabei schmatzte, war nicht zu überhören. Mit den Händen hielt sie es dort so weit wie möglich offen, um ausreichend Zugang zu haben. Hier und da bewegten sich auch bei den Zuschauern die Hände an das eigene Geschlechtsteil, wo die wenigstens von uns doch etwas ausrichten konnten. Minutenlang war Gabi so noch beschäftigt, bis sie endlich Sophies Spalte freigab, die nun noch deutlich roter als zuvor war. „Du… du bist… der Wahnsinn…“, keuchte Sophie. Erschöpft lag sie da. Gabi stand auf, grinste und meinte: „Also ich muss sagen, du schmeckst richtig lecker. Davon könnte ich noch mehr vertragen… Vielleicht komme ich dich mal besuchen.“

„Was hat eigentlich dein Freund zu dem hübschen Keuschheitsgürtel gesagt?“ fragte Petra nun Gabi. Meine Freundin schaute die junge Frau an und wartete, bis sie langsam mit ihrer Antwort herausrückte. Und sie kam sehr leise, kaum zu verstehen: „Er… er findet es… gut…“ Lisa und ich mussten uns mühsam ein Lächeln verkneifen. „Und was bedeutet das? Möchte er, dass du ihn weiterhin trägst?“ „Das weiß ich noch nicht so genau“, kam von Gabi. „aber er hat plötzlich so andere Ideen, die er vorher nicht hatte. Oder nicht laut geäußert hatte…“ Natürlich wollten wir alle mehr wissen. Aber es war deutlich zu sehen, dass es Gabi ziemlich peinlich war. Aber dann rückte sie doch damit heraus. „Da ist zum Beispiel, dass er deutlich öfters als bisher meinen Popo benutzen möchte, was ich eigentlich nie sonderlich gut fand. Aber jetzt…“ „Findest du es immer besser“, lächelte Petra die Frau an, die dann auch noch nickte. „Ja genau. Es ist mir aber so verdammt peinlich…“ Frauke, die auch neben Gabi saß, meinte gleich: „Oh, Liebes, das muss es dir absolut nicht. Wir hier sind alles Frauen, die es längst lieben gelernt haben. Mal abgesehen davon, dass es bei vielen ja nicht anders geht – genau wie bei dir.“ Die junge Frau lächelte etwas. „Und das andere, was er jetzt unbedingt auch öfter möchte, ist, dass ich seinen Lümmel richtig lange mit dem Mund… und er will ihn mir immer ganz tief in den Hals stecken…“ „Das ist allerdings ziemlich heftig. Kannst du das überhaupt? Ich meine, viele Frauen haben dann echt mit dem Würgereiz zu kämpfen.“ Etwas betreten schaute Gabi uns nun an. „Nein, damit habe ich kein Problem, weil wir das schon länger trainiert haben. Ich kann es wirklich gut.“ „Echt? Also ich würde mich dann immer gleich übergeben. Dabei hat mein Mann gar nicht so ein großes Teil…“, meinte ich und grinste Frank an. „Ach nein? Bisher hast du dich nie beschwert, wenn ich es dir besorgt habe“, kam sofort von ihm. „Es kommt doch gar nicht auf die Länge an.“ „Oh, bei mir im Mund schon“, kam von Petra. „Ich kann euch das ja mal vorführen.“ Das wollte natürlich jeder sehen und so holte ich einen schlanken, etwa 30 cm langen Silikondoppeldildo, den einige gleich fragend anschauten. Fast zur Entschuldigung meinte ich: „Na ja, ist für zwei gedacht…“ „Aber ich könnte wetten, dass er bei dir vollständig in deine Rosette passt“, lächelte Frauke. Fast unmerklich, aber für die Nachbarin erkennbar, nickte ich. Dann reichte ich das Teil an Gabi weiter. Sie betrachtete das Teil, machte es nahezu vollständig mit ihrem Speichel nass und begann langsam in den Hals einzuführen.

Stück für Stück verschwand das verdammt lange Teil in der Kehle und von dort ja wohl in die Speiseröhre, was man am Hals ganz gut beobachten konnte. Wir hielten alle den Atem an, als wenn es bei uns passieren würde. Tatsächlich schaffte die junge Frau es, diesen Dildo so tief in sich einzuführen, dass das letzte Stückchen auch im Mund steckte, den sie schließen konnte. Immer noch saß sie mit ziemlich nach hinten gestrecktem Kopf da und erst jetzt beugte sie ihn wieder nach vorne. Es war kaum zu sehen, was dort in ihrem Hals steckte. So behielt sie den Dildo mehrere Minuten in sich, bevor sie ihn langsam wieder herauszog und deutlich erleichtert aufatmete. Als alles erledigt war, lächelte sie uns an. „Das… das ist gigantisch… Also ich könnte das nicht“, meinte Frauke und fast alle Frauen nickten. „Also damit könntest du leicht im Zirkus auftreten“, kam von Dominique. „Klar, mit einem Mann mit so einem langen Ding, oder?“ lachte Gabi. „Nee, ich dachte an den Dildo“, kam von Dominique. „Das andere wäre ja wohl nicht jugendfrei…“ „Und wenn dein Freund dann so in dir steckt, kommt er dann auch?“ Christiane war neugierig. „Ja, natürlich. Dafür sorgt auch meine Zunge an seinem Beutel mit. Und natürlich auch meine Hände. Das ist ein tolles Gefühl, so tief unten den Saft zu bekommen… Ein paar Mal hat er das auch mit seinem Sekt gemacht. Da wird einem der Magen gefüllt und man bekommt es kaum mit.“ „Kann man das lernen? Ich meine, so einen Lümmel in den Hals zu bekommen?“ wollte Lisa natürlich gleich wissen. Ich schaute sie missbilligend an. Gabi nickte. „Klar kann man das lernen. Komm mich besuchen und ich zeig es dir.“ Sofort bekundete auch Christiane ihr Interesse daran, was ihr von ihrer Mutter ebenfalls einen strengen Blick einbrachte. Wir anderen, die das sahen, mussten grinsen. Und Christiane meinte nur: „Lass mich doch, wenn ich es unbedingt lernen möchte.“ Gabi war mit ihren Überraschungen aber noch nicht fertig. Denn sie sagte: „Mein Freund hat mir vor zwei Tagen Bilder von Frauen gezeigt, die an ihrem Geschlecht wunderschön verschlossen waren Aber nicht so wie ich, sondern mit glänzenden Ringen oder so Kugelstäben, die man durch ihre Lippen gezogen hatte.“

„Meinst du das ernst?“ fragte Petra mehr als erstaunt. Gabi nickte. „Ja, das hat mich unglaublich erregt gemacht, was mich selber in Erstaunen versetzt hatte. Dabei hatte ich doch anfangs unbedingt was gegen den Verschluss meines Geschlechtes. Aber das hat mir unheimlich gut gefallen. Und ich habe mich gefragt, ob ich vielleicht irgendwie devot oder so bin.“ „Tja, möglich wäre das ja schon. Hat denn dein Freund die Absicht, dass eventuell bei dir umzusetzen – wenn du mal wieder frei bist?“ „Gesagt hat er das so direkt nicht.“ „Aber wenn ich dich richtig verstanden habe, würde es dir gefallen“, meinte Dominique. Gabi nickte. „Ja, je länger ich darüber nachdenke, umso toller finde ich das. Wahrscheinlich müsste ich nur jemanden finden, der es bei mir machen würde.“ Mit einem Lächeln schaute ich zu Dominique, die sofort meinte: „Ich glaube, das wäre nicht das Problem.“ „Und warum nicht?“ kam von der jungen Frau. „Das würde ich schon so machen, wie du bzw. dein Freund sich das vorstellen.“ Erstaunt schaute Gabi sie an, weil sie ja nicht wusste, dass die Frau Ärztin ist. Schnell wurde das geklärt. „Also wenn das so ist, dann gerne..“ „Aber sicherlich hast du dann keine Möglichkeit, richtigen Sex zu bekommen, oder?“ fragte Lisa neugierig. Gabi schüttelte gleich den Kopf. „Wahrscheinlich nicht. Kommt natürlich drauf an, wie dicht die Ringe oder Stecker sein sollen. Ich habe auch keine Ahnung, ob meinen Freund das stört oder ob er das überhaupt so will. Und auch mein Pipi läuft dann nur ganz unten noch raus“, ergänzte sie grinsend. „Stelle ich mir lustig vor... Aber vorläufig trage ich ja noch den Keuschheitsgürtel.“ Und es sah nicht so aus, als wäre sie sonderlich traurig darüber. Und ich hatte auch noch nicht die Absicht, sie davon zu befreien. Auch keine der anderen Frauen sagte dazu nur ein einziges Wort. es schien niemanden zu stören. Alle schienen es als richtig zu empfinden.

„Also ich finde, wir sollten uns doch jetzt eher ein klein wenig um unsere Männer kümmern“, meinte Frauke dann. Die vier „schwarzen“, gummierten Gestalten hatten sich die ganze Zeit liebevoll und aufmerksam um uns gekümmert. Es gab Getränke, wer wollte, konnte sich massieren lassen oder sonstiges Dinge wünschen. Es schien sie auch nicht wirklich zu stören, so komplett in Gummi gekleidet zu sein. „Und was hast du dir so vorgestellt?“ wollte ich wissen. Sie schaute die vier an und fragte: „Was würdet ihr davon halten, wenn wir euch erst einmal einen anständigen Einlauf verpassen, um den Popo zu reinigen. Danach wird ausgelost, wer euch denn entleeren darf…“ „Also ich fände das eine sehr gute Idee“, kam sofort von Frank und auch Hans nickte zustimmend. „Bei mir ist es schon eine ganze Weile her, dass es jemand gemacht hat.“ Ich schaute ihn an, grinste und meinte dann: „Aber ich nehme mal an, dass deine Hoffnung in die Richtung geht, dass es dann jemand ganz be-sonders liebevoll macht. Richtig?“ Mein Mann nickte. „Ja, natürlich.“ „Aber es wäre doch auch möglich, dass jemand seine ganze Hand in dich hineinschiebt… vielleicht sogar noch weiter… Ist es dann auch noch so angenehm?“ Das schien Frank nicht bedacht zu haben. Denn er schaute die Hände der anwesenden Frauen an, die sie auch noch gleich hochhielten. Und nicht alle waren so schlank, dass es mühelos möglich wäre. Leise kam jetzt von ihm: „Also eigentlich bin ich davon ausgegangen, dass es eher auf eine sanfte Methode gemacht wird…“ kam jetzt. „An mehr hatte ich gar nicht gedacht…“ „Hey, nun hör doch auf, den „armen“ Mann so zu verschrecken“, lachte Petra. „Du machst ihm ja richtig Angst!“ Ich grinste. „Na, ich glaube, das siehst du völlig falsch. Das macht ihm gar keine Angst. Schau dir doch nur an, wie seine Augen funkeln. Er ist doch bereits ganz scharf darauf.“ „Also wenn das so ist, das kann er haben.“ Tatsächlich hatte mein Mann wirklich keine Angst darum. Denn es war ziemlich sicher, dass er mit entsprechender Vorsicht jede Hand hier aufnehmen konnte – vorausgesetzt, die betreffende Frau wollte es überhaupt. Jetzt grinste er und meinte: „Aber vielleicht will die ausgeloste Frau ja gar nicht…“ „Oh, da brauchst du dir wohl keine Hoffnung zu machen“, lachte Sophie und tat so, als würde sie sich schon bereitmachen.
819. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 04.06.20 20:52

„Okay, nachdem das ja nun auch geklärt ist, fangen wir doch mal mit dem Einlauf an.“ Jetzt kam dann von Christiane: „Warum bekommen denn nur die Männer so etwas Tolles? Haben wir es nicht auch verdient?“ Einen Moment Schweigen, dann kam von Dominique: „Tja, eigentlich stimmt das. Wir können uns doch alle gegenseitig füllen.“ „An mir soll es doch nicht liegen“, lachte Frauke. „Dauert nur länger, ist aber ja auch völlig egal.“ Lisa und ich gingen also los und bereiteten eine größere Menge entsprechender Flüssigkeit vor, eine Mischung aus Seifenlauge, Olivenöl und Kräutermischungen. Damit gingen wir zurück zu den anderen, wo die vier Männer schon brav knieten. In ihrem Popo steckte die Kanüle zu dem aufgehängten Irrigator, den wir jetzt füllten. Frauke und Sophie kümmerten sich dann um das Weitere, sodass schon bald diese Mischung in den jeweiligen Popo floss. Wir hatten für jeden der vier zwei Liter vorgesehen, die sich auch hinein bekamen. Keiner hatte damit Probleme oder meckerte. Dabei wurden sie von uns Frauen beobachtet. Es dauerte auch gar nicht so lange, schließlich waren alle ja ganz gut geübt. Als das erledigt war, bekam jeder einen netten Stöpsel, um es länger halten zu können. „Und du hast also gemeint, wir Frauen sollten auch alle einen Einlauf bekommen?“ fragte Sophie noch in aller Deutlichkeit Christiane. Die junge Frau nickte. „Ja, das wäre doch sonst irgendwie ungerecht.“ „Aha, du findest es also toll, wenn dein süßer kleiner Popo so richtig gefüllt wird.“ Christiane nickte. „Ja, du denn etwa nicht?“ „Oh doch. Nur ist das erheblich davon abhängig, was ich dort hineinbekomme. Wie du selber weißt, gibt es auch Mischungen, die alles andere als angenehm sind.“ Jetzt wurde Christiane etwas blass. „Du denkst aber doch jetzt nicht daran, mir so etwas zu geben?“ Sophie lächelte. „Tja, ich weiß ja nicht, wer hier das Kommando über die einzufüllenden Flüssigkeiten hat. Und vielleicht bekommen wir ja unterschiedliche Mischungen. Wer weiß das schon…“

Jetzt war Christiane deutlich unsicher geworden. Daran hatte sie überhaupt nicht gedacht. Denn auch Frauen konnten ja manchmal richtig „hässlich“ werden. Vorsichtig schaute sie nun zu mir und fragte: „An was hast du denn bei uns gedacht?“ Ich lächelte und antwortete: „Na, Süße, was hättest du denn gerne? Etwas das, was die Männer bekommen haben? Ist sehr zu empfehlen.“ Skeptisch schaute sie mich an. „Das meinst du doch jetzt nicht ernst, oder?“ „Sagen wir mal so. es hat auf jeden Fall eine heftige, gründlich reinigende Wirkung. Wer also bisher kleinere Probleme mit der Entleerung hat, muss sich nach diesem Einlauf darüber keine Gedanken mehr machen.“ Das klang ja schon ziemlich heftig. Dominique deutete auf Christiane und meinte dann mit einem breiten Grinsen: „Also das wäre doch ganz bestimmt was für dich. Ihr jungen Frauen legt doch immer so viel Wert auf eure Figur.“ „Und eine gewisse Schärfe sorgt auch für ein „angenehmes“ Gefühl in deiner Spalte, die ja direkt daneben liegt“, ergänzte ich noch. „Nein, dann will ich das auf keinen Fall“, protestierte Christiane gleich. „Aber, aber, Süße, wer hat dich denn um deine Meinung gebeten! Das entscheiden wir doch selber. Du hast es einfach nur hinzunehmen.“ Christiane versuchte nun zu flüchten, wurde aber von zwei der Männer geschnappt und sicher festgehalten. „Halt, hübsche Lady, hiergeblieben. Dir soll es doch ebenso gut ergehen wie uns“, lachten sie dabei. Christiane versuchte sich zu befreien, gab aber sehr schnell auf. „Und für deine kleine Freundin haben wir garantiert auch noch genügend.“ „Na toll“, murmelte Lisa, die natürlich genau wusste, dass sie gemeint war. „Prima“, lachte Sophie nun. „Sieht doch ganz so aus, als hätten wir schon die ersten beiden Freiwilligen.“ Da die Männer ja längst fertig waren, standen auch die Behälter wieder zur Verfügung. Die beiden jungen Frauen mussten sich also in die richtige Position begeben, bekam die Kanüle eingeführt und kurz darauf floss es schnell in ihren Hintern. Da beide eingesehen hatten, dass es wohl keine Wert hatte, dagegen zu pro-testieren, nahmen es also brav hin, stöhnten nur leise, weil es dann doch eine ziemliche Menge war. Denn anders als bei den Männern bekamen sie – quasi als zusätzliche „Belohnung“ noch einen halben Liter mehr. Und das war schon nur mühsam dort unterzubringen. Zum Abschluss bekamen dann beide auch noch einen aufblasbaren Stöpsel, der von ihnen nicht zu entfernen war, zumal er richtig schön stramm aufgepumpt wurde. Richtig süß sahen die beiden dann aus.

Lachend gingen Frauke und ich dann erneut in die Küche. Schließlich waren ja noch weitere Frauen-Popos zu füllen. Also brauchten wir weitere Mengen an Flüssigkeit. Natürlich machten wir für uns eine etwas nettere Mischung. Aber was das war, verrieten wir ohnehin niemanden. Mit der fertigen Mischung gingen wir zurück auf die Terrasse. Dort machten sich gerade Sophie und Dominique bereit, wurden von den beiden jungen Damen „versorgt“, die es aber trotzdem eher liebevoll machten. Berits jetzt war ein Gurgeln aus den gut gefüllten Bäuchen zu hören. Frauke und ich grinsten uns an. „Es scheint ja schon gut zu funktionieren“, bemerkte meine Nachbarin leise. Sie nickte. „Ja, und ich finde, eine kleine Strafe dürfen sie schon haben. Sonst werden sie doch nur übermütig.“ Nun füllten wir die ersten zwei Behälter und machten dann bei Lisbeth und Gabi gleich weiter, weil sie auch bereit waren. Hier ließen wir es aber eher langsam einfließen, da ja Gabi noch nicht so wirklich geübt war. Wie Lisa dann auch feststelle und reklamiert: „Warum bekommen sie alle nur einen Liter? Wir haben die doppelte Portion bekommen.“ Sophie schaute aus ihrer knienden Position kurz hoch und fragte: „Möchtest du dich etwa beschweren? Oder habe ich dich da falsch verstanden?“ Sofort lenkte meine Tochter ein. „Nein, das war nur so eine Frage. Ist alles in Ordnung.“ „Na, freut mich, zu hören“, meinte Sophie. Und schon floss es weiter in ihren Hintern, mit dem sie ein klein wenig wackelte. „Ist aber ein echt geiles Gefühl“, brummte sie von unten. „Was habt ihr denn da zusammengemixt?“ „Das möchtest du sicherlich gar nicht so genau wissen“, lachte Frauke. „Aber ich denke, du wirst es schon bald an anderer Stelle spüren.“ „Und was, bitte schön, soll das jetzt heißen?“ „Nur dass deine Spalte wahrscheinlich nachher ein klein wenig Lust auf eine weitere Behandlung bekommt.“ „Habe ich denn das auch bekommen?“ fragte Gabi jetzt sofort. „Ich meine, wer verwöhnt denn dann meine Spalte, wo sie doch verschlossen ist?“ Lisbeth, die neben ihr kniete, grinste sie an und antwortete: Also ich fürchte, damit sieht es hier in dieser Runde ziemlich schlecht aus. Denn soweit ich die Ladys – und auch die Männer – hier kenne, wird sich dazu niemand bereiterklären. Wer verschlossen ist, bleibt es auch.“ „Das ist aber nicht besonders nett“, grinste Gabi trotzdem. „Nö, weiß ich auch. Aber „besonders nett“ kommt in deren Wortschatz nicht vor. Damit solltest du dich schnellst möglich abfinden. Oder dich von ihnen hier distanzieren, egal was bisher gewesen ist.“ „Und mich damit dann auch noch abfinden, dass mich niemand mehr aufschließt?“ fragte Gabi. „Denn ich glaube nicht, dass ich die Schlüssel werde ich kaum bekommen, wenn ich mich distanzieren will.“ „Ja, das fürchte ich auch. Außerdem gibt es in deren Bekanntenkreis schon jemand, der dauerhaft verschlossen ist. Da ist es allerdings so, dass ihr Mann das gemacht hat. Und er ist dann einfach gestorben, und nun weiß niemand, wo der Schlüssel geblieben ist. Das heißt, sie bekommt es jetzt nur noch durch die Hintertür gemacht. Aber damit ist sie sehr zufrieden.“ „Das ist etwas, woran ich mich noch gewöhnen muss“, kam leise von Gabi. „Tu das, Süße, je eher, je besser. Denn mach dir keine allzu große Hoffnung auf eine wirkliche Befreiung von deinem Keuschheitsgürtel.“ „Das hat mein Freund auch schon gesagt“, kam leise von Gabi. „Ach ja? Ist er etwa ein Hellseher?“

Diese Unterhaltung hatte ehr recht leise stattgefunden, dass wir es gar nicht alle hören konnten. Deswegen fragte Christiane dann: „Was tuschelt ihr beiden denn die ganze Zeit?“ „Das, Süße, geht dich gar nichts an. Das ist ein Gespräch unter Frauen, erwachsenen Frauen.“ Gabi grinste. „Pass bloß auf, Sophie. Denke einfach mal dran, was dort drüben auf dem Tisch liegt. Vielleicht gehe ich ja hin und hole mir ein Teil davon.“ „Nur zu, wenn du dich traust, mir hier vor allen anderen den Popo zu versohlen.“ Christiane lachte. „Soll das heißen, du traust mir das nicht zu?“ „Oh doch, das tue ich ganz bestimmt. Aber was du damit erreichst, ist doch auch klar. Mein Popo wird heiß, meine Spalte auch und ich bekomme es dann vielleicht sogar noch richtig gründlich und bestimmt auch noch sehr gut gemacht. Möchtest du das dann vielleicht übernehmen?“ „Du glaubst also, dass ich dir erst einige Striemen aufziehe und dann deine Spalte… ausschlecke?“ Sophie nickte. „Ja, genau so hatte ich es mir eben vorgestellt. Wenn du nicht willst, frage ich halt einen der Männer. Ich denke, sie werden es sofort machen. Und was deine Drohung angeht: Für mich ist es doch keine. Und das weißt du ganz genau.“ Christiane nickte. „Leider hast du sogar Recht. Dich würde es nur noch anfeuern und das Gegenteil von dem bringen, was ich beabsichtigte.“ „Siehst du. Genau das hatte ich versucht, dir klarzumachen.“ „Und jetzt hoffst du, dass ich es doch mache? Nur um dir den entsprechenden Genuss zu verschaffen? Und wenn ich es nun nicht tue?“ Sophie grinste sie an und meinte: „Dann suche ich mir so jemanden, der es mir besorgt.“ Immer noch grinste sie. „Damit hattest du wohl nicht gerechnet.“ Christiane schüttelte den Kopf.

Nun waren auch die ersten vier Frauen gut gefüllt, wenn auch nicht so stark wie die Männer. Trotzdem bekamen sie auch – vorsichtshalber – einen kleinen Stöpsel, konnten aufstehen und nun kamen die letzten drei Ladys: Petra, Frauke und ich. Also nahmen wir auch schnell Platz, bekamen die Kanüle eingeführt und schon ging es los. Recht schnell füllte sich mein Bauch mit dem gut warmen Wasser. Als ich zu den anderen beiden schaute, konnte ich sehen, dass es ihnen ebenso erging. Petras eine Hand war sogar zwischen ihre Schenkel gewandert. Was sie dort wohl machte… Das wurde allerdings auch von Dominique gesehen, die sich hinter die Frau stellte und bevor sie richtig wusste, was passierte, ihr zwei Finger in die bereits erstaunlich nasse Spalte schon. Petra stöhnte auf, ließ es sich aber gefallen. „Tja, das ist eben der Vorteil, wenn man da unten keinen Stahl trägt“, lachte Dominique. Wir Frauen, die so verriegelt waren, fanden das nicht ganz so lustig, weil wir diesen Genuss auch sehr gerne gehabt hätten. So konzentrierte ich mich lieber auf den Rest des Einlaufes und dann bekam ich ebenfalls einen Stöpsel. Nun waren wir alle gefüllt, die einen mehr, die anderen weniger. bisher hatten wir uns allerdings keinerlei Gedanken über die Wartezeit gemacht. Wir setzten uns, Frank holte uns neue Getränke, und es wurde geplaudert. Dabei meinte Dominique zu uns: „Ich glaube, ich muss euch alle mal wieder in der Praxis sehen. Mich würde interessieren, wie es denn gerade bei euch Frauen jetzt unter dem Edelstahl aussieht. Ist ja schon einige Zeit her, dass ich das überprüft habe. Ich könnte natürlich auch Martina dazu einladen. Wie findet ihr diese Idee?“ Alle Angesprochenen verzogen mehr oder weniger das Gesicht. Denn eigentlich waren wir uns alle einig, dass die nette Frau von „Chas Security“ bestimmt wieder etwas Neues hatte, was sie dann liebend gerne an uns ausprobieren würde. Deswegen meinte Günther dann auch als erster: „Ich weiß nicht, ob das wirklich schon wieder nötig ist. Ich muss sagen, dass ich mit meinem Käfig doch ziemlich zufrieden bin.“

Dominique grinste. „Ach ja? Kann ich mir gar nicht vorstellen. Schließlich sind es doch immer die Männer, die trotzdem nach einer Möglichkeit suchen. Und wenn ich mir deinen Kleinen so anschaue, habe ich ganz das Ge-fühl, er ist noch etwas kleiner geworden, sodass wieder zu viel Platz im Käfig ist. Deswegen nehme ich mal an, dass deine Frau nichts dagegen hätte, ihn doch noch zu verkleinern. Und bei Frank wird es das gleiche sein. Es ist eben nun einfach so, dass durch das Tragen eines Keuschheitskäfig so ein männlicher Stab etwas an „normaler Größe“ verliert, und als Schlüsselherrin muss man dem Rechnung tragen.“ Petra schaute die Frau an und fragte: „Machst du das denn bei Hans auch?“ „Aber sicher. Ihn betrifft es doch auch. Und so, wie es aussieht, ist es bei ihm auch nötig. Ich habe mich auch schon nach einem kleineren Modell umgeschaut und mit Martina telefoniert. Sie hat mir sogar ganz tolle Modelle vorgestellt.“ „Und was kann man da noch weiter verbessern?“ „Oh, man glaubt es kaum, aber das ist tatsächlich möglich. Eines dieser Modelle – leider momentan nur aus Edelstahl zu bekommen – ist nur noch zwei oder drei Zentimeter lang, sodass „er“ wirklich verdammt eng ein-gesperrt wird. Mir persönlich gefällt es aber weniger.“ Täuschte ich mich oder hatte da gerade jemand aufgeatmet? „Aber aus einem neuen, weicheren und trotzdem nicht so ohne weiteres zu zerstörendem Material ist ein Käfig, bei dem der Kopf – ist ja wohl das empfindlichste Teil – ganz fest und komplett umschließt, sodass er sich nicht ausdehnen kann. Für den Schaft selber ist es eine Art Röhre, die auch so kurz ist, dass er auch zusammengedrückt ist und sich nicht in irgendeiner Form oder Richtung ausdehnen kann. Wahlweise gibt es das nun auch mit einem eher flachkugelförmigen Behälter für den männlichen Beutel, der dort auch fest und sicher untergebracht werden kann. Das verhindert dann jegliche Spielerei. Alles zusammen ist also wesentlich kleiner als jetzt und lässt sich also gut verbergen.“

„Also das finde ich jetzt sehr interessant“, kam dann von Frauke. Günther warf ihr einen eher undefinierbaren Blick zu, wollte aber wohl ausdrücken, dass er davon weniger begeistert war. „Es macht doch wirklich keinen Sinn, einen so großen Käfig für ein so kleines Teil anzulegen.“ Sophie lachte. „Schaut euch doch bloß mal die Gesichter der Männer an. Sie sind doch jetzt richtig beleidigt, nur weil ihr „Ding“ jetzt als klein bezeichnet wurde. Aber wenn ich mir diese Lümmel so anschaue, kann ich das leider nur bestätigen. Alle sind deutlich kleiner als zu Beginn, wo ich sie kennengelernt habe. Das kann sicherlich jede Schlüsselherrin bestätigen.“ Schnell ergänzte sie aber: „Trotzdem geht hier keinerlei Funktion verloren. Nach wie vor kann jeder Mann seine Aufgabe erfüllen, wenn er es denn darf.“ „Was wohl eher selten ist“, murmelte Gabi. „Sonst macht das alles ja keinen Sinn.“ Lisa grinste sie an. „Aber bei dir ist ja auch nichts zu wollen. Bist ja ebenso verschlossen wie wir.“ „Na, das hat doch wohl nichts miteinander zu tun“, meinte die Frau. „Dann warte mal ab, wenn Martina dir ihre neuen Modelle vorstellt. Ich denke nämlich, du kannst dir gar nicht vorstellen, dass es auch für uns Frauen ständig Neuentwicklungen gibt, die nicht alle so unbedingt angenehm zu tragen sind. Ich würde sogar sagen, du kannst froh sein, dass dein Freund es nicht weiß und er nicht auch noch deinen Schlüssel bekommen hat. Denn wenn er wüsste, was alles möglich ist, wäre er bestimmt total begeistert.“ „Was soll das denn heißen?“ fragte Gabi. „Soll heißen“, meinte Dominique, „dass es Modelle gibt, bei denen verschiedene Zapfen in dir stecken können, mit denen dir mehr oder weniger viel „Spaß“ gegeben werden kann. Stell dir doch nur mal vor, dieser Zapfen in dir macht dich heiß, und ich meine, so richtig heiß – und hört dann einfach auf. Ist auch durch nichts dazu zu bringen, weiterzumachen. Was sagst du dann?“ Gabi schaute sie erschreckt an. „Das gibt es wirklich?“ Dominique und auch wir anderen Keuschheitsträgerinnen nickten heftig. „Oh ja, das gibt es!“ „Wie du dir jetzt sicherlich leicht vorstellen kannst, gibt es dann in sehr unterschiedlichen Varianten, alle mehr oder weniger schön.“

Gabi sagte einige Zeit kein Wort, schaute nur sehr unsicher um sich. „Ihr wollte mich auf den Arm nehmen“, kam dann. „So wie mit dem nicht aufzufindenden Schlüssel zu meinem Gürtel hier. Ich glaube euch nämlich kein Wort.“ „Musst du auch nicht“, kam jetzt von Lisa und Christiane nickte zustimmend. „Allerdings haben wir im Laufe der Zeit einige davon ausprobiert. Und, wenn ich es richtig in Erinnerung habe, gibt es davon auch Bilder. Die kannst du dir gerne anschauen.“ Schon stand meine Tochter auf und holte eines der Tablets und ließ Gabi einige Bilder anschauen. Wir hatten sie zum einen von Martina bekommen und auch selber eine ganze Reihe davon gemacht. Gabi saß stumm da und betrachtete sie. Dann kam langsam: „Das sieht wirklich irgendwie ein klein wenig unangenehm aus.“ „Ja, das stimmt. Aber jeder hier, der einen davon selber getragen hat, kann dir versichern, dass sie nicht nun unangenehm sind. Denn sie können – unter bestimmten Umständen – auch ziemlich viel Spaß bringen. Nur eben nicht dann, wenn du es willst oder gar zu der Zeit, wann es dir am besten passt. Es kommt irgendwann und irgendwie.“ Gabi schaute die beiden jungen Frauen an. „Das klingt irgendwie sehr überzeugend. Aber was ist denn der Sinn von so einem Zapfen, wenn er dann plötzlich aufhört? Ich meine, er kann dir Lust bringen, obwohl du diesen Gürtel trägst, der doch genau das verhindern soll. Irgendwie verstehe ich das nicht.“ „Das ist doch ganz einfach. Der Keuschheitsgürtel verhindert, dass du es dir jederzeit selber machen kannst – mit den Fingern, einem „Ersatzlümmel“ oder eben einem Mann. Das ist das Hauptziel. Wenn du nun dort im Schritt so einen Zapfen hast – egal, welche Ausführung – übernimmt er – oder vielleicht auch der „Bediener“ – das Kommando. Er macht es dir, wann und wie er will. Kapiert?“ „Du meinst, jemand anders „besorgt“ es mir?“ „Wenn du Glück hast – ja; wenn nicht – Pech und du gehst leer aus. Denn solche Dinger können ferngesteuert sein…“ „Und ich bekomme natürlich diese Fernsteuerung nicht. Man würde sie zum Beispiel meinem Freund geben.“ Lisa nickte. „Immer der, der auch deine Schlüssel hat. Das ist so festgelegt. Und niemand anderes kam dran, selbst wenn sie verloren gehen.“
820. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 08.06.20 18:49

„Und das ist bei euch auch so? Wer hat denn zum Beispiel deinen Schlüssel? Oder den deiner Eltern…“ Meine Tochter grinste. „Also meine Mutter ist Besitzerin von meinen Schlüsseln und denen meines Vaters. Im Gegenzug hat er die Schlüssel von meiner Mutter. Ich könnte jetzt also nicht zu dieser Firma gehen und mir dort einen dieser Schlüssel holen. Das würde mir verweigert.“ „Das klingt ja alles schön und gut. Wenn deiner Mutter nun was passiert und sie weiß zum Beispiel nicht,. Wo sich die Schlüssel befinden, bedeutet das, dein Vater und du könntet keine Ersatzschlüssel bekommen.“ „Ja, genau. Wir müssten dann so bleiben… wie unsere bekannte, die Dr. Claudia. Sie hat es nämlich getroffen.“ „Das ist aber eine echt blöde Idee“, platzte Gabi jetzt heraus. „Ach ja? Und warum? Sonst könnte doch jeder einfach die Schlüssel für seinen „Schutz“ besorgen und sich befreien, obwohl es eigentlich doch nicht erlaubt ist.“ Langsam nickte die Frau. „Stimmt, das habe ich gar nicht überlegt. Aber das heißt auch, wer den Schlüssel besitzt, hat unter Umständen auch die „Macht“ über die Funktionen des Zapfens.“ „Wenn er nicht automatisch arbeitet, weil Martina ihn zum Beispiel so eingestellt hat. Wir hatten mal einen solchen Zapfen, der auch über WLAN gesteuert werden konnte…“ Fast erschreckt blickte Gabi die junge Frau an. „Das… das ist ja noch gemeiner…“ Lisa schüttelte den Kopf. „Nein, schließlich kannte ja auch nicht jeder den Zugang.“ Alle anderen hatten mehr oder weniger interessiert zugehört, weil es für sie nicht sonderlich neu war. Jetzt schaute Gabi sich kurz um und ging dann zu Sophie, die auf der anderen Seite vom Tisch saß. Dort nahm sie Platz, was die Frau etwas verwunderte. „Sag mal“, kam dann von Gabi. „Du bist ja eine der Frauen hier, die keinen solchen "Schutz„" trägt. Warum eigentlich nicht? Bist du dafür schon zu alt?“ Bevor Sophie antworten kam, gab es ringsherum ein lautes Gelächter. Irgendjemand sagte auch noch: „Dazu ist man doch nie zu alt!“ Sophie grinste die Frau neben ihr an. „Ich glaube nicht, dass du das gemeint hast, also mein Alter. Was wolltest du denn wirklich wissen?“ „Na ja, warum also trägst du keinen? Oder Petra und Dominique, die ja auch ohne sind.“ „Gut bemerkt. Nein, bei mir ist das ganz einfach. Ich bin nicht verheiratet, hatte also niemanden, der mir das verordnen konnte. Und am besten fragst du die anderen beiden selber.“ Sophie deutete auf Petra und Dominique.

Dominique antwortete dann auch gleich. „Oh, bei mir war es so, dass ich eher dominant bin und mein Hans devot. Das haben wir schon sehr bald nach der Hochzeit festgestellt. Und wie du siehst, hat es uns beiden nicht geschadet. So habe ich einen ganz wunderbaren und sehr braven Ehemann, was sich viele Frauen wünschen, sich aber eben nicht trauen, den frechen kleinen Lümmel ihres Typen wegzusperren. Na ja, manche wissen wahrscheinlich auch gar nicht, dass es ein so praktische Hilfsmittel für uns Frauen gibt.“ „Und du, Petra? Wollte Gabi natürlich auch wissen. Petra zuckte mit den Schultern. „Ehrlich gesagt, ich weiß es nicht. Ich glaube, es hat mich nie wirklich interessiert. Klar, meine Freundin und ihre Tochter tragen so ein Teil ja schon sehr lange, was mich nie gestört hat. Obwohl… nein, so ist das nicht ganz richtig, weil wir früher durchaus ein gegenseitiges Interesse hatte. Tja, das ist ja nun sozusagen vorbei. Jedenfalls sah ich keinen Grund, es meiner Freundin gleich-zutun. Und verheiratet bin ich auch nicht“, setzte sie mit einem Lächeln hinzu. „Mir gefällt es auch wesentlich mehr, mit meinem Partner etwas strenger umzugehen. Und ich denke, das sieht nicht so gut aus, wenn man sozusagen als „Domina“ einen Keuschheitsgürtel trägt.“ Damit schien Gabi zufrieden zu sein, denn sie drehte sich wieder zu Sophie um. „Trotzdem mochte ich jetzt sehr gerne deine Spalte auslecken. Sie hat mir sehr gut gefallen und bisher hatte ich… na ja, eher junge Frauen. Noch nie eine ältere…“ Sophie lächelte, als sie dann sagte: Hey, sei vorsichtig, was du sagst.“ „Nein“, kam etwas erschrocken von Gabi. „Ich meinte das wirklich ganz liebevoll. Legst du dich bitte auf den Tisch und nimmst die Beine hoch...?“ Sophie nickte. „Nachdem ich ja vorhin schon so heißgemacht worden bin, kann ich das jetzt schlecht ablehnen.“ Und kurz darauf lag sie auf dem Tisch in der geforderten Position, sodass Gabi zuerst diese prächtige Spalte mit den prallen großen Lippen, zwischen denen die dunkleren kleinen Lippen herausschauten, genau betrachten konnte, bevor sie nun anfing, dort zu lecken.

Dass es Sophie gefiel, war sehr schnell zu hören und natürlich auch zu sehen. Ihre Lusterbse stand schon bald prall und dick hervor, was Gabi noch mehr faszinierte, sodass sie einige Zeit daran saugte. Natürlich machte das Sophie noch heißer und ihre Spalte nasser. Dann bohrte Gabi auch noch ihre Zunge in den nassen Schlitz. Offensichtlich hatte sie Übung in dem, was sie dort machte. Und ich konnte sehen, wie bei Petra und auch bei Dominique eine Hand zwischen den eigenen Schenkel verschwand und dort verräterische Bewegungen machte. Ich stieß Lisa an, nickte mit dem Kopf zu den beiden. „Sieht so aus, als hätten wir noch zwei Interessenten an solchem Spiel.“ Lisa nickte, stieß dann noch Christiane an und sofort waren sich die beiden einig. Wie soft verstanden sich die beiden auch ohne Worte großartig. Schon standen sie auf und gingen zu den Ladys. Erstaunt schauten die beiden auf, wussten nicht so recht, was die beiden jungen Frauen von ihnen wollten. Statt einer Antwort deuteten beide nur mit einem Kopfnicken auf Gabi und Sophie. Die älteren Ladys standen auf und la-gen wenig später in gleicher Position auf dem Tisch und wurden zwischen den Beinen von den jungen Frauen verwöhnt. Und fast sofort war lautes, überdeutliches Schmatzen und Stöhnen zu hören. Unsere Männer, die ja ohnehin nur zuschauen konnten, bekamen fast Stielaugen. Und ich überlegte, wann wir ihnen den zuletzt ein solches Schauspiel geboten hatten. Daran konnte ich mich nicht mehr erinnern. Um sie jetzt ein wenig abzulenken und sie auf „normale“ Gedanken zu bringen, schicken wir sie lieber zum WC, wo sie sich – endlich – entleeren durften. Jetzt saß ich mit Lisbeth da, die auch ziemlich interessiert zuschaute, was dort auf dem Tisch passierte. „Wenn ich dich so anschaue, bekomme ich das Gefühl, dir würde das auch gefallen.“ Die Frau schaute mich an, dann nickte sie. „Aber vielleicht eher etwas anders…“ „Ach ja? Pass auf, wenn die Männer gleich zu-rückkommen, habe ich was für dich dabei.“ Lisbeth lächelte. „Oh, das wäre aber nett.“ Trotzdem dauerte es noch ein paar Minuten, bis Günther und Frank die beiden ersten waren, die fertig waren. Jetzt schickte ich aber erst noch Lisbeth los, um sich auch zu entleeren, bevor sie „verwöhnt“ werden konnte. Dankbar verschwand sie auch im Haus, kam nach relativ kurzer Zeit zurück.

Als sie sich wieder neben mich setzen wollte, meinte ich zu Frank: „Du könntest dich doch jetzt hier um die „arme“ Frau kümmern. Sie ist schließlich die letzte ohne solch einen Keuschheitsschutz. Allerdings glaube ich, dass sie heute und jetzt viel lieber an einer anderen Stelle verwöhnt werden möchte.“ Frank, der natürlich so-fort verstanden hatte, was ich meinte, grinste. Und Lisbeth schaute mich erstaunt an. „Woher weißt du…?“ kam nun von ihr. „Also ich bitte dich! Wie lange habe ich denn schon Frauen mit, sagen wir mal, unterschiedlichen Interessen um mich. Da brauche ich nur genau hinzuschauen. Und nun, hopp, an den Tisch gelehnt!“ Sofort gehorchte die Frau und mein Mann kniete sich hinter sie, um mit den kräftigen Händen die Hinterbacken der Frau sanft zu spreizen und dort tätig zu werden. Schließlich war das auch etwas, was er richtig gut konnte. Und als Lisbeth dann seine kräftige und flinke Zunge dort an der richtigen Stelle spürte, stöhnte sie lustvoll auf. „Wieder jemand glücklich gemacht“, lächelte Frauke, die natürlich genau zugeschaut hatte. Ich nickte. „Das ist doch wenigstens etwas, was wir auch bekommen können – wenn wir auf dem WC waren. Schließlich laufen hier noch genügend Freiwillige herum.“ Ich deutete auf Hans und Walter, die gerade aus dem Haus kommen. „Oh, dann muss ich mich ja nicht sonderlich beeilen, weil genügend da sind“, lachte Frauke und ging ins Haus. Ich schloss mich ihr kurz darauf an, nachdem ich den beiden Männern gesagt hatte, was gleich auf sie zukommen würde. „Hans, du darfst gleich Frauke so verwöhnen, wie Frank es schon bei Lisbeth macht. Und dich, Walter, beanspruche ich für mich. Und ich kann euch nur raten, macht es bei uns richtig gut. Wir haben bereits ziemlich hohe Ansprüche, was das angeht.“ Beide nickten. „Ich denke, das werden wir schon hinbekommen.“ „Nun ja, wenn nicht, könnt ihr euch sicherlich vorstellen, was dann passieren kann.“ Kurz deutete ich auf den Tisch, auf dem immer noch die Strafinstrumente zur freien Verfügung lagen. Dann verschwand ich im Haus und suchte das noch freie WC auf, um mich dort genüsslich zu erleichtern, was nicht so lange dauerte. Als ich danach wieder nach draußen kam, war Hans schon an Fraukes Popo beschäftigt. Sie hatte sich neben Lisbeth platziert und grinste die Frau an, die offensichtlich schon kurz vor ihrem Höhepunkt stand. „Soll ich deinem Kerl da hinten noch so einen netten Gummifreund besorgen lassen?“ fragte sie und fast sofort nickte die Frau. „Wenn das möglich ist. Dann er ihn in der zweiten Runde benutzen.“ Frauke drehte sich kurz um und sah mich noch ohne „Arbeit“.

„Würdest du deinem Mann so einen der netten Gummifreunde geben?“ lächelte sie und sofort suchte ich einen davon aus. Er war schwarz und hatte kräftige Adern, war aber nicht sonderlich dick. Ihn gab ich meinem Mann, der ja zugehört hatte und wusste, was damit anzustellen war. Dann beugte ich mich über den Tisch, hatte Walter aber auch gezeigt, welchen dieser Gummilümmel er später bei mir verwenden sollte. „Aber erst, wenn du die erste Runde geschafft hast.“ Er nickte und begann dann zwischen meinen Rundungen mit seiner Zunge erst einmal die gesamte Kerbe auf und ab zu lecken. Das alleine machte mich schon ziemlich heiß. Das wurde dann deutlich mehr, als er sich so richtig auf meine kleine Rosette konzentrierte. Mit geschlossenen Augen lag ich da und ließ es mir machen. Dabei entspannte ich mich immer mehr und gab so den Zugang frei, sodass er dort auch eindringen konnte. Allerdings wurde ich dabei unter meinem Edelstahl auch immer feuchter, was sich wirklich nicht vermeiden ließ. Natürlich hätte ich die flinke Zunge viel lieber dort gespürt. Aber sicherlich würde mein Mann mich nicht aufschließen und mir den Gürtel abnehmen. Also träumte ich weiter davon. Trotzdem war ich nicht unzufrieden, so gut wie Walter es an der anderen Stelle machte. Mehr und mehr konzentrierte er sich nämlich nun auf mein kleines Loch dort zwischen meinen Hinterbacken, wo ich ihm ja längst Zugang gewährte, was er auch zu gerne ausnutzte. Immer wieder drang seine Zunge dort an und bereitete mir auf diese Weise ziemlich großes Vergnügen. Irgendwann war es dann so weit, dass er sich den von mir favorisierten Gummilümmel griff und ihn an Stelle seiner Zunge in das Loch schob. Wow, war das geil! Natürlich hatte ich nicht gerade den kleinsten der Teile ausgesucht, sodass ich dort hinten nun kräftig gedehnt wurde. Und bei den nun folgenden Bewegungen sorgten die kräftigen Noppen auf der Oberfläche für eine heftige, trotzdem angenehme Massage. So sehr wie ich einen echten Männerlümmel dort stecken und in mir arbeiten hatte, so viel besser war jetzt dieses Teil. Der allergrößte Vorteil war aber wohl, dass er viel standhafter und somit ausdauernder war. Und Walter wusste damit wunderbar umzugehen. Zusätzlich schlängelte sich seine Zunge weiterhin dort in der Kerbe und um mein Loch herum. Keuchend und stöhnend lag ich da, ließ es mir gründlich von ihm besorgen. Ich hoffte, dass auch die anderen Ladys einen ähnlichen Spaß an der Aktion hatten. Bisher kamen aber wohl eher unsere Männer zu kurz. Deswegen nahm ich mir vor, dass wir nachher wechseln sollten, um ihre Rosette dann mit genau dem gleichen Teil zu verwöhnen, welches momentan noch in uns steckte. Vielleicht war es für den einen oder anderen doch eine echte Überraschung. Aber noch gab ich mich dem einfach so hin und genoss es.

So nach und nach kamen wir dann alle zu einem äußerst befriedigen Ende, brauchten jetzt eine Weile, um uns zu erholen. Deswegen saßen wir da und tranken etwas. Bereits nach kurzer Zeit schlug ich dann vor, was mir vorhin durch den Kopf gegangen war. „Ich denke, wir sollten uns bei den Männern, die es uns eben so wunder-schön besorgt haben, ebenfalls bedanken. Ich habe mir gedacht, wir drehen einfach den Spieß um und nehmen jenen Lümmel, der eben noch in unserem Popo gesteckt hat. Er dürfte doch dort auch bei ihm hineinpassen.“ Fast sofort nickten die betroffenen Frauen. Allerdings konnte ich jetzt nicht sehen, was denn die Männer von meiner Idee hielten. Sie waren einfach noch zu sehr mit anderen Dingen beschäftigt, räumten etwas auf. Wir hatten auch gar nicht die Absicht, sie nach ihrer Meinung zu fragen. „Wenn ihr fertig seid, kommt doch mal wieder zu uns“, rief ich ihnen zu. Trotzdem dauerte es noch eine Weile, bis alle vier zurückkamen. Sie durften sich erst noch zu uns setzen, bekam natürlich auch was zu trinken. Gespannt warteten sie, was wohl nun kommen würde. Aber noch verrieten wir nichts. „Ich muss mal eben feststellen, dass ihr euch bisher ganz wunder-bar benommen habt. Es gab absolut nichts zu beanstanden“, kam dann von Dominique. „Und ihr wisst genau, wie anspruchsvoll ich bin.“ Alle Männer strahlten. „Und deswegen haben wir uns gedacht, ihr solltet dafür auch eine Belohnung bekommen. Schließlich gibt es ja auch mal das Gegenteil, wenn wir nicht so richtig zufrieden sind. Was haltet ihr davon.“ Alle nickte, wobei ich allerdings das Gefühl hatte, wenigstens Günther und Frank waren da eher skeptisch. „Worin soll sie denn bestehen?“ fragte Walter dann als erster. „Oh, auch darüber haben wir eine Weile nachgedacht und haben beschlossen, da ihr ja vorne alle so wunderbar verschlossen seid, kann es doch eigentlich nur hinten stattfinden.“ „Stimmt“, grinste Hans. „Da sind wir auf jeden Fall gut zugänglich. Soll das jetzt etwa bedeuten, ihr wollt uns dort mit so einem Gummifreund besuchen?“ „Ja, so haben wir uns das vorgestellt. Und was haltet ihr davon?“ „Also ich finde das eine wunderbare Idee. Ich mag es gerne. Ihr doch auch, oder?“ meinte Walter. „Na ja, kommt vielleicht auf den Gummilümmel an, den sie verwenden wollen“, brachte Frank langsam heraus. „Und da haben wir gedacht, wir nehmen genau den, welchen ihr zuletzt bei uns verwendet habt.“
821. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 12.06.20 20:16

Jetzt müsst Ihr eine Woche ohne mich auskommen - ich mache Urlaub! Ab 20.06.2020 geht's dann weiter!!


Deutlich konnte ich sehen, wie Frank und Günther nun erleichtert aufatmeten. Denn solch ein riesiges Kaliber hatten wir alle nicht verwendet. Es würde also auch bei ihnen passen. „Und natürlich werden wir euer kleines Loch ebenso eincremen wie ihr es quasi bei uns gemacht habt.“ Damit waren alle einverstanden und sie stellten sich – wie von uns gewünscht – an den Tisch und hielten uns ihren Hintern hin. Schnell waren nun Lisa und Christiane dabei, die Rosetten nacheinander einzucremen. Was sie dabei für eine Creme verwendeten, bemerkten unsere Männer erst viel später, als wir mit unserer „Arbeit“ schon angefangen hatten. Denn als sie mit einem fertig waren, stand schon seine Frau da und schob ihm gleich langsam, aber mit Nachdruck den Gummilümmel bis zum Anschlag hinein. Dort verharrten wir immer eine Weile, ließen so richtig spüren, wie gut die Creme war. Denn jetzt kam schon der Ingwer zur Wirkung. Als dann alles so richtig heiß war, starteten wir mit den Bewegungen, wie wenn wir eine Frau bedienen würden. Alle Männer stöhnten, mehr wagte keiner. Uns machte es allen richtigen Spaß und dabei angelten wir auch nach den nicht einfach zu erreichenden Beuteln zwischen den Beinen, um ihn zu massieren und zu kneten. Langsam steigerten wir den Rhythmus und konnten dabei spüren, dass auch die Erregung der Männer sich steigerte. So würden wir es wohl wirklich schaffen, ihnen ein paar Tropfen zu entlocken. Darauf achteten die jungen Frauen, die immer wieder einen kontrollierenden Blick zwischen die Beine warfen und uns notfalls anfeuerten oder auch bremsten. „Macht doch mal eben eine kleine Pause“, schlug Sophie dann vor. „Lasst uns den Lümmeln im Käfig in einen Kondom verpacken. Dann können wir leichter kontrollieren, wie viel jeder abgegeben hat. Vielleicht verrät sich ja einer damit, dass er heimlich gewichst hat.“ Die Frau grinste, was ihr fast empörte Blicke der Männer einbrachte. „Ihr braucht gar nicht so zu tun, als würdet ihr es nicht immer wieder probieren. Das weiß ich schließlich von meinem Hans auch. Ich würde sagen, ihr hattet bisher einfach nur Glück, nicht erwischt zu sein. Schaut euch doch nur eurem Lümmel an. So eng, wie es eigentlich richtig und vor allem nötig wäre, sind sie nicht eingeschlossen. Eure Frauen sollten ernsthaft darüber nachdenken, es schnellstens zu ändern.“

„Sieht so aus, als habe mich da gerade jemand auf eine sehr gute Idee gebracht. Tatsächlich habe ich längere Zeit nicht mehr kontrolliert, wie eng der Kleine im Käfig verpackt ist. Denn das ist ja wohl wichtig. Dass er später, wenn er versucht, sich aufzurichten, nicht mehr richtig passt, ist dann doch völlig egal.“ Das kam jetzt von Lisbeth und schon drehte sich Walter zu ihr um und fragte: „Meinst du das jetzt ernst?“ „Ja, wieso? Hast du etwa was dagegen?“ „Und wenn es so wäre…?“ „Würde mich das nicht im Mindesten interessieren. Noch habe ich ja das Kommando über deinen kleinen Kerl. Vergiss das nicht. Und ich verspreche dir, wenn der Käfig kleiner wird, bekommt dein kleiner Freund aber trotzdem immer einen Schlauch, um dir das Pinkel nicht weiter zu er-schweren.“ Frank und Günther schauten sich an. Und dann kam von Frauke: „Ich fürchte, das gilt auch für euch. Denn tatsächlich ist der Kleine noch etwas kleiner geworden, was ja wohl heißt, er braucht gar nicht mehr einen so großen Käfig. Aber darüber müsst ihr euch nun wirklich keine Gedanken machen. Das erledigen wir schon für euch.“ „Genau das hatte ich befürchtet“, murmelte Günther. Wahrscheinlich wird es dann erst richtig ungemütlich.“ „Aber nur am Anfang, bis er sich an sein neues Zuhause gewöhnt hat. Ihr kennt das doch schon. Wenn ich nur daran denke, wie groß der Käfig am Anfang war…“ Dominique lachte. „So wie bei euch Frauen immer mal wieder der Keuschheitsgürtel ausgetauscht oder verändert wird, ist es natürlich auch bei den Männern wichtig. Sonst kommen sie wirklich nur auf dumme Gedanken. Und das wollen wir doch nicht. Denn wenn der Käfig hübsch eng anliegt und „er“ sich nicht irgendwie aufrichten kann, hat er doch auch gar keine Lust, an oder mit ihm zu spielen. Und das ist genau das, was wir gerne wollen. Deswegen wurde er ja auch weggesperrt.“ Fast die ganze Zeit hatten wir mehr oder weniger intensiv weiter den Mann unter uns bearbeitet, sodass ihre Erregung auch so blieb. „Bei ihm sind gerade ein paar Tropfen gekommen“, meldete Lisa dann von Hans. „Hast du ihn längere Zeit nicht mehr entleert?“ fragte sie Dominique. „Nö“, kam gleich die Antwort. „Warum sollte ich denn das auch tun, er hat doch nichts davon.“ „Das ist aber nicht nett“, lachte Lisbeth. „Ich habe mir inzwischen angewöhnt, es wenigstens einmal im Monat zu machen. Wenn allerdings ein besonderer Tag ansteht – Hochzeitstag, Geburtstag oder so – gibt es zusätzlich noch diese Art der Belohnung. Und dabei lasse ich mir immer so richtig viel Zeit.“ „Und was heißt das?“ fragte Christiane. „Na ja, also mindestens eine halbe Stunde. Und zusätzlich wird mein Liebster immer festgeschnallt, damit er es richtig genießen kann.“ „Wie man’s nimmt…“, brummte Walter. „Und womit machst es dann? Nur mit dem Finger?“ „Oh, das ist unterschiedlich.“ Ein paar Mal stieg Lisbeth nun ihren Gummilümmel heftiger in seinen Hintern. „Das ist irgendwie immer besonders lustig, wenn ich da in seinem Popo herumwerkele. Aber ebenso gerne nehme ich auch einen Vibrator, der vorne eine Krümmung hat. Damit kann ich dann ganz besonders gezielt seine Prostata massieren. Auf jeden Fall wird er immer möglichst komplett geleert.“ „Was auch Sinn macht.“

So langsam bemühten wir Frauen uns, nun zum Ende zu kommen. Bei jedem Mann waren wenigstens ein paar weiße Tröpfchen gekommen, von den jungen Frauen aufmerksam verfolgt und auch gemeldet. „Ich hoffe, es kommen jetzt keine Beschwerden, wenn wir es jetzt beenden“, meinte Frauke. „Schließlich sollte es doch reichen.“ „Nein, das ist schon in Ordnung“, meinte Günther und die anderen Männer nickten zustimmend. Also zogen wir den Gummilümmel heraus und schauten noch zu, wie sich das jeweilige Loch ganz langsam schloss. „Also ich finde, das ist jedes Mal ein netter Anblick, wie sich die Rosette wieder schließt. Je dicker der Lümmel ist, der dort vorher gesteckt hatte, umso länger dauert es.“ Ich nickte. „Ja, und inzwischen ist Frank wenigstens sehr gut geübt und ab und zu verlangt er fast nach einer schlanken Hand. Habt ihr das schon ausprobiert?“ „Ist ein echt geiles Gefühl“, lachte Lisbeth. „Und dabei habe ich keine besonders schlanke Hand. Tja, man muss eben viel üben.“ Wir drückten unseren Männern den eben benutzen Lümmel in die Hand, damit sie ihn gründlich wuschen, während wir uns wieder an den Tisch setzten. „Also es ist für mich jedes Mal ein so schöner Anblick, die Männer so voll in Gummi zu sehen. Ab und zu machen wir es auch zusammen. So für ein ganzes Wochenende“, lächelte Lisbeth. „Das klingt ja so, als wäret ihr richtig auf den Geschmack gekommen. Wenn ich nur daran denke, wie wir uns kennengelernt haben. Da wart ihr beide eher eine graue Maus…“ Lisbeth nickte. „Stimmt, wir haben von vielen Dingen keine Ahnung gehabt und uns auch eigentlich nichts getraut. Im Nach-hinein war unser Leben – besonders das Sexleben – eher langweilig. Aber das hat sich nun geändert. Mittler-weile haben wir vieles ausprobiert. Nicht alles hat uns gefallen. Trotzdem blieb eine ganze Menge übrig.“ „Und dir scheint es richtig zu gefallen, sozusagen die Herrschaft über deinen Mann zu übernehmen“, grinste Frauke. Erstaunt schaute Lisbeth sie an. „Wieso? Würde es denn auch eine andere Möglichkeit geben?“ in diesem Moment waren die Männer zurückgekommen und hatten die letzten Worte gehört. Und sofort meinte Walter: „“Wir konnten uns jedenfalls nichts anderes vorstellen“, kam von Walter. „Meine Liebste hat es genau richtig gemacht.“ Er setzt sich neben sie und gab ihr einen langen Kuss. „Tja, was soll man jetzt dazu sagen“, kam von Dominique. „Jedenfalls gab es für uns Frauen hier wohl wirklich keine andere Möglichkeit. Und wenn ich das so sehe, sind unsere Männer doch wohl auch damit zufrieden. Okay, bei dem einen oder anderen hat es vielleicht etwas länger gedauert, bis er seine wirkliche Stellung begriffen hat.“ „Und ab und zu muss man ihm auch noch wieder klarmachen, dass sich daran nicht wirklich etwas geändert hat“, lachte ich und schaute meinen Mann an. „Ich denke, auch das hat ihm nicht geschadet.“

„Wie sieht es denn aus, sollen wir vielleicht einen kleinen Spaziergang machen?“ fragte Sophie nun. Momentan sah es allerdings eher so aus, als wollte sie ein klein wenig vom Thema ablenken. Sofort nickten alle zustimmend, nur die Männer schien nicht unserer Meinung zu sein. „Können wir uns denn wenigstens umziehen? Ich meine so“ – Günther deutete auf seinen frei baumelnden Lümmel –„geht das doch wohl kaum.“ „Ach nein? Und warum nicht?“ fragte Frauke. „Ich sehe da absolut kein Problem.“ „Schon mal was von „Erregung öffentlichen Ärgernis“ gehört?“ fragte er. Seine Frau nickte. „Kann ich mir aber nichts drunter vorstellen“, grinste sie. „Und nun hoffst du, dass du dazugehörst? Nur weil du deinen Kleinen – und jetzt im Käfig ist er ja wirklich klein – so heraushängen lässt?“ Günther stöhnte leise auf. „Eigentlich nicht.“ „Kannst ja deine Hände davorhalten“, grinste Sophie. „Sind ja groß genug.“ Günther sah ein, dass er mit seinen Argumenten wohl nicht weiterkam, ließ es also bleiben. „Hat noch jemand Bedenken?“ fragte ich. Alle schüttelten den Kopf. „Wenn wir hinten aus dem Garten gehen, kann uns doch ohnehin kaum jemand sehen“, meinte Frank, der ja in der gleichen Lage wie Günther war. Und damit machten wir uns auf den Weg. Tatsächlich war sonst niemand auf unserem üblichen Weg unterwegs. Trotzdem hielt Günther noch einige Zeit seine Hände vor seinen Lümmel. Erst nach einiger Zeit ließ er das auch bleiben. „Schau mal, er hat es auch kapiert“, kam dann von Frauke und sie deutete auf ihren Mann. „Seit wann ist er denn so ein Feigling?“ fragte Dominique, die neben uns ging. „Er war doch sonst nicht so.“ „Keine Ahnung, hat er sonst auch noch nie gemacht.“ „Aber wir sind auch noch nie so herumgelaufen“, grinste ich. „Sag mal“, fragte Frauke mich nun. „Wachsen dort hinten immer noch die schönen Brennnesseln?“ Ich nickte. „Ja, wieso?“ „Das könnte man doch ausnutzen…“ Sofort wusste ich, was die Frau meinte. „Und du glaubst, das machen sie… freiwillig…?“ „Na ja, so ganz freiwillig wohl kaum“, kam von ihr. „Aber ich denke, da können wir doch nachhelfen.“ „Und wie soll das gehen?“ Statt einer Antwort holte meine Nachbarin zwei weiche Schnüre aus der Tasche. „Das wird uns schon dabei helfen.“ Und bevor die Männer irgendetwas ahnen und gar sehen konnten, rief sie Frank und Günther zu uns. Als die beiden kamen, erklärte sie: „Also ich finde das geradezu albern, dass ihr immer wieder eure Hände vor euer Geschlecht haltet. Sonst gebt ihr Männer doch auch immer so furchtbar gerne damit an. Jetzt nehmt also brav die Hände auf den Rücken und ich werde sie euch zusammenbinden.“ Beide gehorchten tatsächlich ohne Widerspruch und schnell erledigt, sodass die Hände unbenutzbar waren. „So gefällt es mir wesentlich besser und die beiden Süßen da zwischen euren Beinen können frei und ohne Behinderung an der frischen Luft baumeln.“ Die anderen Frauen waren nach und nach hinzugekommen und amüsierten sich. Dann ging es weiter. Außerdem hatten wir uns – ganz wie zum Spaß – jeder eine Haselnussrute abgebrochen, was die Männer eher mit Skepsis betrachtet hatten. Aber dann kamen wir diesem relativ großen Brennnesselfeld näher und unseren beiden Männern wurde auf einmal sehr schnell klar, was wohl auf sie zukommen würde.

Und bevor sie protestieren konnten, nickte ich und sagte: „Ja, ganz genau. Das habt ihr richtig erkannt. Ihr beiden werdet jetzt dort hindurchmarschieren. Und wagt es ja nicht, die Beine zusammenzupressen. Ihr wisst genau, was wir erwarten.“ Wieder war Günther der erste, der einen Protest wagte. „Nein, bitte nicht…“ „Und wa-rum nicht? Was gibt es denn daran zu beanstanden?“ fragte seine Frau, die streng, die Hände auf die Hüften gestützt, vor ihm stand. „Ist dir eigentlich klar, dass du mich schon wieder zum Gespött der anderen Ladys hier machst? Denn du bist der Einzige, der mir Widerworte gibt!“ Der Einzige, der sich traut, dachte ich mir. „Aber das ist unangenehm…“, kam jetzt noch von ihm. „Könntest du dir eventuell vorstellen, dass genau das meine Absicht ist? Weil du einfach nicht brav warst? Nicht das tust, was ich möchte?“ „Es tut mir ja leid“, kam ganz kleinlaut von ihm. „Okay, dann tue das, was ich jetzt will.“ Immer noch zögernd stand er da, wagte keinen Schritt weiter auf das Feld zu machen. „Muss ich jetzt etwa auch noch die Gerte hier anwenden? Weißt du, was es dann für dich bedeutet, wenn wir nachher wieder zu Hause sind? Glaubst du, dass dein Hintern das aushält?“ Günther sagte nichts. „Nimm dir ein Beispiel an Frank, der in der gleichen Situation ist, aber keinen Ton dazu sagt.“ Aber bestimmt auch nicht begeistert ist. „Und nun geht los, alle beide!“ Langsam setzte sich die beiden Männer in Bewegung, aufmerksam von allen anderen beobachtet. Und dann trafen die ersten Pflanzen, die etwas höher als der baumelnde kleine Kerl waren, das Geschlecht, welches doch zu einem Großteil vom Käfig geschützt war. Trotzdem war es am nackten Beutel immer noch unangenehm genug. Bei den ersten Berührungen zuckten sie zusammen, blieben stehen. „Na, was ist los? Geht’s bald weiter?“ Tapfer liefen sie immer weiter durch das Feld, was ganz bestimmt nicht sonderlich angenehm war. „Langsam, nicht rennen!“ wurden sie ermahnt. Trotzdem kamen sie dem Ende immer näher. Kaum standen sie wieder auf dem Weg, schauten Frauke und ich uns das Ergebnis an. „Tja, leider hat der Lümmel eher wenig davon abbekommen. Aber ich werde ihn nicht freilegen, obwohl das eigentlich notwendig wäre, um ihn das alles richtig fühlen zu lassen.“ Ich nickte zustimmend. „Das sehe ich auch so. Aber ich finde, wir schicken sie ein zweites Mal dort hindurch und schauen dann noch einmal, wie es aussieht.“ „Das ist eine wunderbare Idee.“ „Finde ich nicht“, meldete Frank sich jetzt zu Wort. „Ach, tatsächlich? Und warum nicht?“ „Vielleicht solltest du es selber ausprobieren und feststellen, wir hässlich das ist.“ „Nö, warum sollte ich. Ich war ja brav. Und weil ihr das eben nicht wart, geht ihr jetzt beim zweiten Mal rückwärts hindurch. So bekommt sicherlich dieses Mal die Kerbe deutlich mehr davon zu spüren. Aber euer Beutel kommt sicherlich auch nicht zu kurz.“ „Warum muss ich das eigentlich auch machen?“ wagte Frank mich jetzt zu fragen. „Was habe ich denn falsch gemacht?“ Eine gute Frage, auf die ich jetzt wohl eine Antwort geben musste. „Das ist ganz einfach. Du hast zwar nichts gegen unseren Spaziergang gesagt, als Günther protestierte. Aber du hast mit dem Kopf genickt, was ich leider – dein Pech – gesehen habe.“
822. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von Bibliothekar am 13.06.20 05:08

schönen Ulaub
823. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 23.06.20 19:06

Tja, und der ist leider schon wieder rum.... Gut für Euch!



Mein Mann schaute mich an. „Aber du hast mir doch den Rücken zugedreht“, kam noch von ihm. „Allerdings, nur hast du vergessen, dass sich alles in der Scheibe gespiegelt hat. So habe ich es gesehen.“ „Mist!“ kam laut und deutlich von meinem Liebsten. „Ja, kann man so sagen“, nickte ich. „Also Freunde, macht euch auf den Weg.“ Und jetzt gingen sie rückwärts erneut durch das Feld mit den Brennnesseln und jetzt strichen diese scharfen Pflanzen deutlich mehr erst durch die frei zugängliche Kerbe und dann auch an den Beutel. Wir schauten zu und sicherlich waren alle der Meinung, dass wir das nicht haben mussten. Wobei, ehrlich gesagt, waren diese Unannehmlichkeiten ja von relativ kurzer Dauer, dafür aber am Anfang recht heftig.

Endlich waren beide hindurch und erneut betrachteten wir das Ergebnis. Ziemlich zufrieden nickten wir uns zu, bis Frauke dann allerdings meinte: „Also ich hätte mir gewünscht, dass es hier in der Popokerbe noch mehr gewirkt hätte. Leider habe ich keine Handschuhe dabei, um das selber zu ändern.“ „Och, da haben wir doch Leute, die das ändern könnten“, grinste Dominique. „Und wer soll das sein?“ fragte ich neugierig. Die Frau deutete auf Hans und Walter. „Ich dachte an diese beiden Herren. Vielleicht brennt das ja etwas an der Hand, aber was macht das schon.“ Frauke und ich schauten uns an, nickten uns zu. „Ja, wunderbar.“ Und die Frank und Günther kam sofort: „Stell euch dort jetzt hin, beugt euch vor und haltet die Hinterbacken schön gespreizt. Das geht auch mit euren gefesselten Händen.“ Schnell standen die beiden bereit, während Dominique bereits Walter und Hans instruierte. Mit verzogenen Gesichtern pflückten beide nun einige Stängel ab und bearbeiteten mit ihnen die gut zugängliche Kerbe. Wieder und wieder drückten sie die scharfen Pflanzen dort hinein, besorgten sogar noch einmal neue Pflanzen. Zum Schluss war dort alles kräftig gerötet - die Hände, die Popokerbe und auch der Beutel - und mit den so bekannten Pusteln übersäht. „Ich denke, das dürfte reichen“, hieß es dann endlich. „Jetzt bin ich doch sehr zufrieden.“ Erneut wurde es von allen genau betrachtet und dann konnte es weitergehen, wobei Frank und Günther etwas mit gespreizten Beinen liefen, was irgendwie lustig ausschaute. „Also ich finde, die Natur hat es schon wunderbar eingerichtet, ich meine mit diesen wirklich tollen Pflanzen“, meinte Lisbeth. „Oh, an deiner Stelle wäre ich etwas vorsichtig“, lachte ich. Im Gegensatz zu uns bist du da unten ja nicht geschützt.“ Die Frau schaute mich an und fragte: „Und was soll das heißen?“ „Na ja, es wäre doch denkbar, dass Walter durch diese Vorstellung auf „gute“ Gedanken gekommen ist…“ Etwas erschrocken schaute sie mich an. „Meinst du das ernst?“ Schnell schaute sie sich um, ob Walter das eventuell gehört haben könnte. Aber zum Glück ging er etliche Schritte hinter uns.

„Jetzt hast du mich aber tüchtig erschreckt“, lachte Lisbeth. „Stell dir nur mal vor, er will es wirklich ausprobieren!“ „Und wenn schon, soll er doch“, meinte ich jetzt nur. „Sag mal, spinnst du? Hast du das schon ausprobiert, wie sich das anfühlt?“ Wahrscheinlich hatte die Frau jetzt erwartet, dass ich das entrüstet ablehnen würde. Umso überraschter war sie, als ich nickte. „Allerdings habe ich das getestet. Und ich kann dir sagen, es ist ganz schön heftig. Aber das war, bevor ich den Gürtel tragen durfte. Nein, stimmt nicht ganz. Einmal hat Frank es auch gemacht, als ich geöffnet war.“ „Hat bestimmt verdammt wehgetan.“ Ich schüttelte den Kopf und antwortete: „Viel weniger als ich erwartet hatte.“ „Du spinnst, das muss doch schrecklich wehgetan haben.“ „Und warum? Nur weil du es dir einbildest? Probiere es doch selber aus. Dann weißt du es genau.“ „Sag mal, hast du noch alle? Ich soll mir diese scharfen Pflanzen da unten selber hinhalten? Nein, kommt überhaupt nicht in Frage!“ Empört hatte Lisbeth das gesagt. „Du bist ja ein kleiner Feigling“, lachte ich. „Du kannst es doch wenigstens ausprobieren.“ „Oh nein, ganz bestimmt nicht.“ Dann hörten wir hinter uns jemanden sagen: „Oh doch, meine Lieb, genau das wirst du jetzt ausprobieren!“ Lisbeth drehte sich um und sah Walter hinter sich. „Du glaubst, du bist hier diejenige, die mich ständig herumkommandiert und so? Da täuscht du dich.“ „Was fällt dir denn ein!“ kam von seiner Frau. „Von dir lasse ich mir das schon gar nicht vorschreiben.“ Und kaum hatte sie ausgesprochen, packten Sophie und Dominique sie an den Armen. Beide Frauen waren deutlich stärker als man ihnen ansah. „Pass mal auf, Süße. Nahezu alles, was du bei deinem Mann machst – egal wie devot und gehorsam er ist – solltest du selber auch testen. Kapiert?“ Jetzt schaute Lisbeth etwas erschrocken und wir andere Frauen grinsten. „Tja, da musst du jetzt durch. Haben wir alle schon hinter uns.“ Und schnell nahm ihr Christiane auch noch den Rock ab, unter dem wir ja alle nackt waren. Mit gespreizten Schenkeln stand sie da, wusste nicht richtig, wie ihr geschah. Dann kam Walter zu ihr nach vorne und meinte: „Zuerst machen wir dich richtig heiß!“ Und schon kniete er vor ihr auf den Boden und begann ihre Spalte zu lecken. Erst wollte sie sich wehren, gab aber sehr schnell nach, so gut machte ihr Mann das. Kurz machte er es auch hinten zwischen den runden Backen. Immer noch hielten Dominique und Sophie sie zur Sicherheit fest. Gespannt schauten wir zu, wie es wohl weitergehen würde.

Irgendwoher zog Christiane nun ein transparentes Gummihöschen hervor und hielt es grinsend der Lisbeth vors Gesicht. „Dort wirst du jetzt schön brav einsteigen. Es wird nämlich dafür sorgen, dass diese netten Pflanzen genau an den richtigen Stellen bleiben.“ Sie hielt der Frau das Höschen hin, damit sie einen Fuß nach dem an-deren dort durchstecken konnte. Kurz versuchte sie sich zu wehren, bis Dominique meinte: „Wir können auch anders. Also…?“ Nun gab sie sich geschlagen und ließ sich das Höschen anziehen, welches aber noch nicht ganz hochgezogen wurde. Genüsslich hatte Lisa inzwischen angefangen, besonders schöne Stängel abzupflücken, die sie jetzt herbrachte und schön ordentlich in den Schritt des Höschens legte. Dabei achtete sie genau drauf, dass sie vorne und hinten nach dem Hochziehen an der richtigen Stelle die haut berühren würde. Zum Schluss war es eine ganz ordentliche Portion, die vorne den gesamten Schamhügel und hinten auch noch beide Popobacken bedecken würde. Genüsslich zog sie nun das Höschen hoch und bald drauf saß es fest an der Haut. Schon bei der ersten Berührung begann Lisbeth zu zappeln, was sofort komplett unterbunden wurde. So konnte Lisa das beenden, was sie angefangen hatte. Durch das transparente Gummi war deutlich zu erkennen, dass alles an der richtigen Stelle lag. Ordentlich strich Lisa nun auch noch das Gummi glatt, verstärkte auf diese Weise den Kontakt der Stängel mit der Haut. Die Frau war erst etwas blass und nun plötzlich rot geworden. Leicht zitternd und stöhnend stand sie nun da, immer noch festgehalten. Sie wagte nicht, sich zu rühren, wurde es doch gleich noch unangenehmer. Aber wir wollten jetzt weitergehen und so nahmen Sophie und Dominique sie fest an die Hand, damit Lisbeth an dem Gummihöschen nichts verändern konnte. Mühsam und sehr vorsichtig machte sie die ersten Schritte, blieb dann wieder keuchend stehen. „Komm, nun stell dich nicht so an!“ meinte Petra und klatschte ihr auf die Hinterbacken. Offensichtlich fand sie das lustig, wie die Frau zusammenzuckte. Ohne dass meine Freundin es bemerkte, hatte ich Frank und Günther näher gewinkt, sodass sie dicht hinter ihr standen. „Na, dann wollen wir mal sehen, ob es das gleich auch noch so ist“, grinste ich sie an. „Was soll das denn heißen?“ fragte sie mich und schien plötzlich zu ahnen, was auf sie zukommen würde. Aber da war es dann auch schon zu spät. Beide Männer hatten fest zugepackt.

Nun stand Petra ebenso wie zuvor Lisbeth da, konnte nicht mehr weg. Erneut entfernte Christiane nun auch diesen Rock, während Lisa ein zweites solch transparentes Gummihöschen hervorzog. „Dreimal darfst du raten, für wen das wohl gedacht ist.“ „Nein! Ich will nicht! Das.. das könnte ihr… nicht mit… mit mir machen…“, keuchte Petra. „Ach nein? Und warum können wir das nicht?“ fragte ich süffisant lächelnd. „Weil… weil… nun ja, weil ich das nicht will…“ Petra versuchte resolut zu wirken. „Und du meinst, das ist Grund genug? Tja, da muss ich dich leider enttäuschen. Weil das nämlich niemanden hier interessiert. Wir machen weiter!“ Und ebenso schnell wie zuvor bei Lisbeth ging es nun auch bei Petra weiter, die ebenfalls schnell aufgab. Lisa war wieder diejenige, die alles ausführte. Auch wurde zuerst das Höschen teilweise angezogen, dann sehr gut und ordentlich mit den Stängeln gefüllt und dann langsam weiter hochgezogen. Das letzte Stückchen erfolgte dann mit einem Ruck, damit es gut und schön eng anlag. Erneut fühlte meine Tochter nach, war zufrieden. Petra reagierte genauso wie Lisbeth. „Ihr seid gemeint“, kam heftig von meiner Freundin. Mich schaute sie direkt an und ergänzte noch: „Das hätte ich nie von dir gedacht!“ „Ach, nun stell dich doch nicht so an. Geht alles vorbei und ich kann dir jetzt schon sagen, davon wirst du verdammt geil… und das wird dann belohnt.“ Skeptisch schaute sie mich an, schien mir nicht glauben zu wollen. Langsam gingen wir weiter, die beiden Ladys mit den schicken Höschen immer noch festgehalten. Sie ging auch so seltsam wie Lisbeth. Die beiden Männer, die ja schon vor einiger Zeit so nett behandelt worden waren, machten nicht mehr den Eindruck, als wäre es besonders schlimm. Zu Plaudern hatten wir immer noch genug.
824. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 28.06.20 19:07

Tja, und natürlich kam dann das, was niemand wollte, womit aber wohl alle heimlich gerechnet hatten: es kamen uns zwei Frauen entgegen. Sofort ging eine Hand von Frank und Günther – mit der anderen hielten sie Petra fest – zum Geschlecht, um es wenigstens etwas zu verdecken. Aber das brachte nicht viel. Langsam kamen die Frauen näher und betrachteten uns neugierig. Dann erkannte ich Dr. Claudia und eine zweite Frau kannte ich nicht. Kannten sich die beiden? Zuerst begrüßte ich also die Bekannten. Frauke kannte Claudia ja auch. „Was ist denn hier los?“ fragte sie uns. „Ich meine, die Männer ganz in Gummi, zwei von euch so ein schickes Höschen und mit einem, wie mir scheint, höchst interessanten Inhalt.“ Kurz erklärte ich, was der Anlass war und warum wir hier spazieren gingen. „Na ja, und die beiden Frauen hier hatten noch nie Bekanntschaft mit diesen so hilfreichen Pflanzen gemacht. Das mussten wir doch gleich ändern und ausnutzen.“ Claudia drehte sich zu der dritten Frau hin und meinte: „Außer den beiden Ladys“ – sie deutete auf Dominique und Sophie – „sind die anderen Damen so unter dem Rock ebenso gekleidet wie ich.“ „Ach, es gibt also noch mehr Leute mit einem Keuschheitsgürtel? Wie interessant!“ Es schien sie nicht sonderlich zu erstaunen, was ja eigentlich etwas verwunderlich war. „Sie ist eine gute Freundin von mir“, erklärte Claudia nun zu der dritten Frau. „Und an Stelle des Keuschheitsgürtel trägt sie zahlreiche Ringe dort unten, die man ja auf die gleiche Weise nutzen kann.“ „Och, du bist gemein“, hieß es von der Frau. „Musstest du mich jetzt gerade daran erinnern, wo ich doch erst seit drei Tagen wieder frei bin?“ „Aber vorher warst du doch auch nur vier Wochen richtig verschlossen“, kam von Claudia. „War ja wohl wieder nötig. Das kommt, wenn man nicht brav ist.“ Dazu sagte die Frau kein Wort, sondern ging zu Lisbeth und fasste ihr in den gummierten Schritt, was sie heftig zusammenzucken ließ. „Und wie fühlt es sich für dich an?“ Lisbeth sagte keinen Ton dazu. Deswegen hob die andere frau nur ihren Rock und ließ sie die zahlreichen Ringe in den Lippen sehen. „Dagegen ist doch das, was du da im Höschen hast, wohl kaum der Rede wert. Oder kannst du dir etwa vorstellen, wie es ist, wenn man dort in jede Lippe achtmal gestochen wird?“ „Achtmal? In jede große Lippe? Oder auch in jeder kleinen?“ fragte Lisbeth erstaunt. Die Frau sagte: „Nur in meinen großen Lippen… Und dazu noch zwei in die Vorhaut meiner Lusterbse. Damit kann man mich wirklich komplett verschließen, sodass ich dort gar nichts machen kann.“

Trotzdem fand Lisbeth das, was sie momentan in ihrem Höschen hatte, auch nicht sonderlich angenehm. Nun war Claudia auch zu ihr gekommen und schaute sich die Sache ganz aus der Nähe an. „Wahrscheinlich glüht sie darunter schon“, grinste sie. „Trotzdem fände ich es ganz gut, wenn jemand den Inhalt noch einmal erneuert. Kann sicherlich nicht schaden.“ Lisbeth und Petra, die es ja gleichermaßen betraf, schauten die Frau ziemlich böse an. „Also ich finde das eine wunderbare Idee“, sagte Dominique sofort. „Lisa, wenn du bitte noch einmal aktiv werden könntest.“ „Oh, das mache ich doch nur zu gerne.“ Und schon zog sie zuerst Lisbeth das Höschen herunter, entnahm ihr die Stängel und pflückte dann in aller Ruhe die gleiche Menge an neuen Stielen. Mit einem genüsslichen Grinsen platzierte sie dort erneut im Schritt des Höschens. Dazu sagte sie noch: „Also bisher hat es ja schon sehr gut funktioniert. Du bist da unten schon ziemlich rot und wahrscheinlich dürfte es auch schon ziemlich heftig jucken.“ Lisbeth nickte stumm und mit leicht gequältem Gesicht. „Fein, dann kommt der Nachschlag.“ Und mit einem kräftigen Ruck wurde das Höschen erneut hochgezogen und lag dann wieder besonders eng im Schritt der Frau an. Die Frau stöhnte erneut heftig, während Lisa sich nun auch noch um Petra kümmern wollte, die sich allerdings heftig wehrte. Einen Moment schaute ich mir das an, dann sprach zweimal die Haselnussrute, die ich immer noch in der Hand hielt, heftig auf die gummierten Hinterbacken, sodass Petra verblüfft innehielt. Lisa nutzte die Gelegenheit und zog das Höschen herunter. Auch hier waren sehr schnell neue Stängel platziert, ein Kontrollblick in den roten Schritt, und erneutes Hochziehen des Höschens. „Also in meiner Praxis hätte ich noch eine anständige Portion durch ein Spekulum in die Spalte geschoben“, meinte Dominique. „Das sorgt dann für eine vernünftige Durchblutung und der Sex mit einem kräftigen Mann danach ist mehr als wunderbar. Allerdings für die betroffene Frau ziemlich anstrengend. Aber das können wir ja noch nachholen.“ Claudia deutete nun auf Frank und Günther, die immer noch ihre Hand krampfhaft vor ihr Geschlecht hielten. „Was ist denn mit euch los? Schämt ihr euch? Ist doch lachhaft. Nehmt doch mal die Hand weg, damit meine Freundin auch sehen kann, was ihr dort hübsches zu verbergen habt.“ Etwas zögernd gehorchten die beiden, sodass der Käfig mit dem knallroten Beutel darunter deutlich zu sehen war. „Was ist denn das?“ fragte die Frau neugierig. „Das habe ich ja noch nie gesehen!“

„Ganz einfach. Das ist ein spezieller Keuschheitsschutz für Männer, bei dem der sonst so unruhige Lümmel in einem sehr engen, verschlossenen Käfig steckt.“ „Geht denn das? Ich meine, kann er dann wenigsten… pinkeln?“ Ich stand nun neben meinem Mann und nickte. „Ja, das kann er, mehr aber auch nicht. Wenigstens kann er nicht an sich herumspielen oder gar mit einer anderen Frau…“ „Ja, aber ist das nicht unbequem?“ „Zu Anfang schon. Wenn er das allerdings längere Zeit tut, dann gewöhnt er sich schon daran – zwangsweise…“ „Und wie lange trägt er das schon?“ wollte sie jetzt wissen. „Beide schon ein paar Jahre.“ „Was? So lange? Und ohne Aufschluss? Das ist ja entsetzlich!“ „Oh nein, ab und zu werden sie schon mal aufgeschlossen. Schließlich haben ja Ehemänner auch eine Aufgabe zu erfüllen.“ „Das… das ist ja grausam.“ Ermunternd schaute ich Frank an, nickte ihm zu, auch etwas zu sagen. „Nein, das ist es nicht. Als Mann wird man seiner eigenen Frau gegenüber sehr viel demütiger und nimmt nicht mehr alles so selbstverständlich hin. Wir haben uns damit ganz gut abgefunden.“ „Kann ich mir nicht vorstellen.“ Sie Frau schaute mich an und meinte: „Und sie sind damit zufrieden, so ohne regelmäßigen Sex…?“ Jetzt konnte ich ja wohl kaum verraten, dass ich auch einen Keuschheitsgürtel trug, und so nickte ich nur. „Doch, er kann ja auch andere Dinge inzwischen wunderbar…“ „Na, das kann ich mir vorstellen, finde ich aber nicht unbedingt einen Ersatz…“ Claudia lachte. „Tja, komm ja wohl drauf an, was es ist. Ich denke, das weißt du doch selber auch.“ Etwas finster schaute ihre Freundin sie an und nickte dann. „Hast ja Recht“, kam leise. „Und warum sind sie dort so rot?“ kam die nächste Frage. „Kommt das auch von diesen „netten“ Pflanzen?“ Ich nickte. „Ja natürlich. Sie haben eine wunderbare Wirkung und wir Frauen sind der Natur sehr dankbar dafür, weil sie eine sehr schnelle, aber nicht lang anhaltende Wirkung haben. Sollten sie mal ausprobieren.“ Die Frau deutete auf Lisbeth und Petra, schüttelte den Kopf und antwortete: „Nein, ich glaube nicht, dass ich das unbedingt möchte.“ Dominique lachte. „Das wollten die beiden hier auch nicht. Aber wir haben sie dazu „überredet“. Und jetzt können sie kaum genug davon bekommen. Hast du ja gerade selber gesehen…“ Und Claudia meinte: „Ich finde, du solltest diese Gelegenheit doch gleich ausnutzen. Wahrscheinlich ist dein Ehemann von dieser Idee nachher auch ganz begeistert und freut sich, dass du ihm eine neue Möglichkeit anbieten kannst, wie er dir große Lust verschaffen kann.“ Der Blick, den die Frau ihr nun zuwarf, war nicht besonders freundlich. Langsam nickte sie. „Wenn du meinst…“

Sofort pflückte Lisa ein paar von diesen Stängeln, während die Frau sich mit ziemlich weit gespreizten Beinen vorbeugte. Auf diese Weise kam ihr Schritt mit den Ringen sehr gut zur Geltung. Und Claudia zog wie durch Zu-fall vier kleine Schlösschen aus der Tasche. Sofort sagte die Frau, als sie das entdeckte: „Was hattest du denn damit vor?“ „Ach, die hat mir dein Mann nur für alle Fälle mitgegeben.“ Mit einem seltsamen Blick schaute die Frau sie an. Meine Tochter kam näher und schob nun die ersten zwei dieser Brennnesselstängel zwischen die großen Lippen dort, nachdem Claudia die vier Schlösschen angebracht hatte und ein paar Mal mit den Fingern durch die Spalte gezogen hatte, um diese schön zu öffnen. Die Frau schnappte heftig nach Luft, zitterte und keuchte. Ich glaube, sie verbiss sich nur mit Mühe einen kleinen Aufschrei. Kurz darauf steckten sie genau in der Mitte, berührten das Geschlecht vorne und hinten. Nach einer kleinen Pause kamen die nächsten zwei und dann auch noch weitere. Zum Schluss steckten acht dieser Stängel dort und Lisa war fertig. Die Frau sollte sich wieder aufrecht und richtig hinstellen, was alles andere als einfach war und sicherlich heftige Gefühle auslöste. Mit zusammengebissenen Lippen und immer noch heftig keuchend stand sie nun da. „Ich denke, wir können weitergehen“, grinste Claudia. „Ihr wollt sicherlich auch wieder los. Wir sehen uns bestimmt die nächsten tag!“ Wir verabschiedeten uns und sahen noch einen Moment zu, wie Claudia mit ihrer inzwischen jammernden Freundin weiterging. Petra und Lisbeth, denen es ja kaum anders erging, bissen nur die Zähne zusammen, wollten keine weitere „Auffrischung“ provozieren. „Ist ja eine wirklich nette Bekanntschaft“, lächelte Sophie. „Und so hilfsbereit, wie liebevoll sie sich um ihre Freundin kümmert.“ „Beneidest du sie?“ kam gleich von Dominique. „Weil das nämlich auch machen könnte. Zwar hast du keine entsprechenden Ringe dort im Schritt. Aber ich denke, wir würden schon etwas anderes finden, wetten?“ Sophie wurde ganz kurz blass und meinte dann tapfer: „Also meinetwegen muss das nicht unbedingt sein. Macht euch nur keine Umstände.“ Dominique stellte sich dicht neben die Frau und meinte mit breitem Lächeln: „Das sind keine Umstände. Es ist ganz einfach. Na, wie schaut es aus?“ Nun saß Sophie quasi in der Klemme. Sollte sie ablehnen und sich als feige bezeichnen lassen? Oder diese sicherlich nicht ganz unbedeutende Tortur auf sich nehmen? Eine schwierige Entscheidung. Aber bevor sie antworten konnte, bedeutete Dominique meinem Frank, er solle sich dort mit gespreizten Beinen auf den Baumstamm setzte. Erstaunt hat er das und Lisa wurde erneut aufgefordert, einige dieser Stängel zu besorgen und sie auf das gummierte Bein ihres Vaters zu legen, auf welches Sophie sich gleich mit gespreizten Schenkel setzen sollte. So kamen die Pflanzenteile genau an die richtige Stelle. Die Frau gab jetzt sich geschlagen. „Also dann…“ hörten wir noch und dann tat sie genau das, was Dominique von ihr erwartete. Erst stand sie noch etwas nachdenklich da, ging den letzten Schritt und senkte sich mit angehobenem Rock langsam nieder, sodass wir alle es sehen konnten. Kurz darauf berührten die ersten Stängel ihre Innenseite der Schenkel, ließ sie zusammenzucken.

„Nicht aufhören!“ ermahnte Dominique sie, als Sophie stoppte. „Schön vollständig hinsetzen.“ Leicht gequält schaute die Frau uns an, schien fragen zu wollen „Muss das wirklich sein?“ und dann setzte sich nun wild entschlossen nieder. Lautes Stöhnen und keuchen war zu hören, als die Stängel das so empfindliche Fleisch be-rührten. Christiane und auch ihre Mutter stöhnten auch verhalten auf, als würde es sie ebenfalls betreffen. Sophie saß nun da und zitterte. „Na, was ist das für ein Gefühl?“ fragte Dominique. „Gefällt es dir?“ Sophie schüttelte den Kopf, was alle verstehen konnten, die dieses Gefühl kannten. „Nein, es beißt und brennt… juckt heftig…“ „Wunderbar. Genau so sollte es ja auch sein. Warte noch einen kurzen Moment, dann wird Lisa die Stängel noch einmal erneuern.“ „Nein! Nur das nicht!“ kam sofort von Sophie. „Ach nein? Und warum nicht? Lisbeth und Petra sind doch auch in das erneute Vergnügen gekommen. Warum also sollte das nicht auch für dich gelten.“ Darauf wusste Sophie keine Antwort. Auf ein Zeichen erhob sie sich, meine Tochter wechselte die Pflanzenteile aus und erneut musste Sophie Platz nehmen. Jetzt drückte Frank das Ende der Stängel auch noch ein wenig zwischen die popobacken der Frau, sodass sie erneut ziemlich heftig jammerte. „Ich sehe schon, offensichtlich muss man das bei dir häufiger trainieren. Rutsch doch mal ein wenig hin und her.“ Einen Moment zögerte Sophie, tat es dann aber doch. Es wunderte uns, warum sie Dominique ohnehin gegenüber so gehorsam war. Hatte etwas stattgefunden, von dem wir nichts wussten? Endlich durfte sie wieder aufstehen und musste nun auch noch allen Anwesenden das deutliche Ergebnis zeigen. „Halte deinen Rock schön hoch. Jetzt bekommst du eine kleine Belohnung!“ Günther und Frank wurde nun erlaubt, dass sie mit dem Mund vorne und hinten an den entsprechenden Öffnungen küssen und lecken durften, was Sophie schnell noch heißer machte und sie direkt auf einen mächtigen Höhepunkt zusteuern ließ. Diesen nahm sie gerne zur Kenntnis und schon bald rann es aus ihrer Spalte heraus. Fast neidisch schauten wir anderen Frauen zu, wie die frau dort zwischen den beiden Männern zappelte. Also zumindest mit dem letzten Teil hätten wir nur zu gerne getauscht. Was vorweggegangen war, brauchten wir nicht unbedingt.

Dominique stand dabei und meinte: „Ich habe da neulich eine tolle Geschichte gelesen. Das ging es um einen jungen Adeligen, der damals diese berühmt-berüchtigte „Recht der ersten Nacht“ ständig in Anspruch nahm. Er war also derjenige, der junge Frauen entjungferte, bevor sie heiraten durften. Aber er hatte einen bösen Hintergedanken dabei. Denn wenn er das erledigt hatte, bekamen diese jungen Frauen eine exotische Frucht – so groß wie ein Pfirsich - eingeführt, der dann von den Säften dort aufquoll. Zusätzlich kamen ein paar Tropfen einer Flüssigkeit hinzu, sodass die Frucht noch dicker wurde. Zum Schluss war sie dann so voluminös, dass sie nicht entfernt werden konnte und kein Mann Sex mit dieser Frau haben konnte. Erst wenn der Adelige eine sozusagen „Gegenflüssigkeit“ hinzugab, wurde die Frucht wieder kleiner, bis sie entfernt werden konnte und er Sex mit der Frau hatte. Auf diese Weise schuf er sich quasi einen „Privat-Harem“ und keiner konnte etwas da-gegen tun. „Was das wohl für eine Frucht ist…“ „“Ich denke, so etwas gibt es nicht“, meinte Christiane. „Wenn du dich da mal nicht täuschst“, kam sofort ausgerechnet von Petra. „Bereits früher haben Frauen im Orient mit irgendwelchen Früchten, die sie in sich hineinstecken und wo sie deutlich aufquollen, erhebliche Lust verschafft.“ „Ach ja? Und woher weißt du das?“ fragte Frauke verblüfft. Petra grinste. „Na ja, aus entsprechender Literatur. Darüber wurde nämlich ziemlich freizügig berichtet.“ „Also das Buch muss ich auch wohl mal lesen.“ „Kannst du dir sparen“, lachte ich. „Es funktioniert bei dir doch ohnehin nicht. Denk nur an deinen Gürtel.“ „Spielverderber“, kam sofort von Frauke. „Ich wollte es nur aus Interesse lesen…“ „Ja klar. Und unsere Männer haben genau aus dem gleichen Grund ihre Pornohefte.“ „Das ist doch etwas ganz anderes. Damit wollen sie wichsen?“ „Und du? Was willst du damit machen?“ Frauke schwieg jetzt lieber. „Du hattest doch genau die gleiche Idee, aber ich kann dir garantieren, dass es auch bei dir nicht klappen wird.“ Langsam gingen wir weiter, jeder mehr oder weniger gut, weil er oder auch sie zwischen den Beinen etwas behindert war. Denn Petra und Lisbeth trugen ja auch immer noch das Gummihöschen mit der scharfen Füllung. Beide trauten sich aber auch nicht zu fragen, ob man sie ihnen vielleicht freundlicherweise ausziehen könnte. Mit zusammengebissenen Zähnen gingen sie einfach weiter. Allerdings dauerte es nicht lange und leise fragte Petra die neben ihr laufen-de Sophie: „Ich müsste dringend mal pinkeln.“ „Ist doch nicht mein Problem“, brummte Sophie. „Das weiß ich auch“, kam schärfer von Petra als beabsichtig. „Aber könntest du mir vielleicht das Höschen runterziehen?“ „Mach ich nickt. Musst schon so pinkeln.“
825. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 02.07.20 19:53

Erstaunt schaute sie die Frau an. War das ernst gemeint? Konnte es überhaupt funktionieren? Ohne weiter zu überlegen, ließ Petra ihr Wasser einfach laufen und kurze Zeit später war das auch zu sehen. „Du bist ein ziemliches Ferkel“, kam kurz darauf von Dominique. „Machst das sonst auch? Oder ziehst du doch dein Höschen runter?“ „Wollte ich ja“, kam von Petra. „Aber Sophie hatte gemeint, ich solle das ruhig so machen.“ „Ach ja? Und du hast dir weiter nichts dabei gedacht?“ Meine Freundin schüttelte den Kopf. „Und wer soll dich jetzt saubermachen?“ Ich grinste Dominique an. „Warum denn saubermachen, soll sie doch so bis zu Hause bleiben. Ist doch nicht unser Problem.“ „Stimmt eigentlich. Okay, dann lauf halt so weiter. Und außerdem halte deinen Rock schön hoch, damit jeder sehen kann, was dort los ist.“ Und wenn jemand kommt, wollte Petra schon fragen. Aber die Antwort schien ihr klar zu sein, denn sie bekam einen leicht roten Kopf. Lisbeth, die wohl das gleiche Problem hatte, hockte sich plötzlich seitlich vom Weg hin und ließ es dort ausfließen. Als sie damit fertig war, bekam sie ebenso zu hören: „Und jetzt halte deinen Rock schön hoch.“ Eigentlich hatte sie gehofft, genau das würde ihr erspart bleiben, wurde aber enttäuscht. Und wenig später kamen zwei Jogger auf und zu, die natürlich ziemlich direkt alle diese sonderbaren Gestalten anstarrte. Je näher sie kamen, umso langsamer wurden sie. Aber richtig anzuhalten trauten sie sich nicht. Da wir rechts und links vom Weg standen, wussten sie auch nicht so richtig, was sie denn machen sollten. Wahrscheinlich war es einigen aus unserer Gruppe doch ziemlich peinlich. Aber niemand wagte etwas dagegen zu tun. Tatsächlich drehten sie sich sogar so, dass die beiden Männer alles ziemlich genau sehen konnten. Als sie dann vorbei waren, meinte Frauke nur: „Hast du gesehen, wie die Männer und auch Lisbeth und Petra sich ihnen förmlich angeboten haben? Was ist denn eigentlich los mit ihnen? Sie waren doch sonst nicht so.“ „Keine Ahnung“, antwortete ich. „Sollten wir doch mit der Erziehung versagt haben? Müssen wir noch etwas „nacharbeiten“? Sieht ja wohl ganz so aus. Und Lisbeth sowie Petra scheinen ebenfalls einen Keuschheitsgürtel zu benötigen. Am besten rufe ich nachher mal Martina an. Sie hat bestimmt etwas Passendes für die beiden.“ „Oh nein, meine Lieb, das wirst du nicht tun!“ kam von Petra. „Ich will auf keinen Fall solch einen Gürtel wie du ihn hast. Dann kann ich ja gar nichts mehr machen.“ Ich lachte und schaute zu Frauke. „Oh, hast du gemerkt? Sie weiß tatsächlich, wozu dieser Edelstahl nötig ist. Aber sie will ihn nicht. Was sollen wir denn da machen? Leider kann ich ihr den ja nicht so einfach anlegen lassen, obwohl sie ihn garantiert verdient hätte.“ „Tja, ist echt schade. Wie einfach war es doch bei Christiane und Lisa…“ „Gibt es da nicht diese ganz besondere Schule – oder ist es ein Internat – in dem die jungen Frauen während ihrer Ausbildung sicher verschlossen sind, weil alle einen Keuschheitsgürtel und einen Edelstahl-BH tragen? Und zwar sofort, wenn sie dort anfangen?“ Dominique kam damit. „Nein“, meinte Sophie. „Das bekommen sie erst, wenn sie das erste Mal erwischt worden sind, dass sie solche Sachen machen, was meistens aber nur ein oder zwei Tage dauert. Dann müssen sie vor der ganzen Menge antreten und werden eingeschlossen – für den Rest der Zeit ihrer dortigen Ausbildung. Das kann bedeuten, dass es fast drei Jahre sein können.“ „Wow, das ist aber verdammt hart“, meinte Petra. „Aber es hat einen sehr gute Erziehungseffekt.“ „Ja, bestimmt, weil die Mädels nachher nicht wissen, wie so ein Mann „funktioniert“, oder?“

„Ist das denn so wichtig? Ich meine, wenn es soweit ist, lernt das doch jede Frau sehr schnell.“ „Wenn man überhaupt will… Was ist denn das überhaupt für eine Ausbildung?“ „Es sind „Damen“ für gehobene Clubs und dort laufen sie weiterhin so im blanken Edelstahl herum, weil es sich einfach als sinnvoll erwiesen hat.“ „Und machen sie diese Ausbildung freiwillig? Kann ich mir kaum vorstellen.“ „Ist aber so“, erklärte Sophie. „Diese Stellen sind sehr begehrt und es ist eine Ehre, wenn man dort aufgenommen wird. Ach ja, es gibt nämlich eine Vorbedingung, die viele Damen einfach nicht erfüllen können.“ „Und was ist das?“ wollte Petra natürlich gleich wissen. „Die jungen Frauen müssen alle noch Jungfrau sein.“ „Oh je, das ist natürlich echt schwierig. Wie viele Frauen sind das heute noch, wenn sie älter als 18 sind.“ „Und sie bleiben das auch? Ich meine, werden sie nicht irgendwann befreit?“ „Na ja, wie man es nimmt. Erst einmal verpflichten sie sich für mindestens fünf Jahre nach dieser Ausbildung dort zu bleiben und die ganze Zeit den Keuschheitsgürtel zu tragen. Nur den Untersuchungen wird er ihnen vorübergehend geöffnet. Und man muss sagen, sie werden nicht schlecht bezahlt dafür.“ Bedeutet das, sie haben gar keinen Sex?“ „Wenigstens nicht an der üblichen Stelle, aber es gibt ja Alternativen… Und darin sind sie echt gut trainiert. Es gibt Männer, die das liebend gerne nutzen. Und auch einige Frauen…“ So langsam kamen wir zurück in das mehr bewohnte Gebiet, sodass uns nun leichter jemand sehen konnte. Und schnell kam dann auch die Frage von den Frauen: „Müssen wir weiter so herumlaufen?“ Frauke schaute erst mich an, dann nickte sie. „Klar, die Männer können ja auch nichts machen. Und mal ganz ehrlich, was habt ihr denn schon zu verbergen. Nichts, was andere nicht längst kennen.“ Leise seufzend gingen Petra und Lisbeth also so weiter, versuchten trotzdem einigermaßen zu verbergen, was sie dort anhatten. Sie hatten aber Glück und wir trafen niemand direkt auf der Straße. Nur aus verschiedenen Gärten winkten uns freundlich ein paar Leute zu, die aber sicherlich nicht genau sehen konnten, was bei uns los war. Endlich waren wir wieder in unserem eigenen Garten, wo es sofort für Lisbeth und Petra hier: „Bis auf euer Gummihöschen gleich komplett ausziehen und dann unter die Teppichstange stellen!“ einen winzigen Moment zögerten die beiden, dann gehorchten sie. Zu uns anderen meinte Dominique, die das eben angeordnet hatte: „Ich brauche gleich zwei Freiwillige, die das bei den beiden Ladys beenden, was wir unterwegs begonnen haben. Und dabei ist dann alles erlaubt.“ Sie schaute sich um, wenn es denn wohl tun wollte. Sofort waren alle Männer dafür, was niemanden wirklich wunderte. Aber ich konnte sehen, dass Dominique eine etwas andere Idee hatte und sich für Christiane und Lisa entschied. Noch lächelten Petra und Lisbeth, ahnten wohl nicht, was auf sie zukommen würde. Aber jetzt wurden ihre Handgelenke auf dem Rücken zusammengebunden und nach oben an die Teppichstange hochgezogen und dort befestigt. So mussten die beiden gebeugt stehen.

Christiane und Lisa hatten sich kurz unterhalten und zogen sich jetzt Gummihandschuhe an. Als nächstes entfernten sie die beiden Gummihöschen von den Frauen. Damit ihre Schenkel weiterhin schön gespreizt blieben, kam jeweils eine Spreizstange zwischen die Fußknöchel. Somit blieben auch der Hintern und die Spalte gut zugänglich. Sie war richtig glühend und auch natürlich ziemlich rot, juckte tüchtig, sodass die Ladys zusammen-zuckten, sobald sie dort berührt wurden. Sanft cremten die jungen Damen nun die rote Spalte ein, ließen die Frauen dabei aber heftig stöhnen. Anschließend schnallten Lisa und Christiane sich beide einen kräftigen, stark genoppten Gummilümmel um und begannen damit die Spalte zu bearbeiten. Wenigstens wurde er auch gut eingecremt und dann langsam, aber gleichmäßig gleich komplett eingeführt. Da es ein recht anständiges Kaliber war, dehnte der Kanal sich ziemlich heftig, obwohl er ja auch schon ziemlich nass war. Während die beiden jungen Frauen nun kräftig arbeiteten, durften Frank und Günther vor die harte Lusterbse küssen und ein klein wenig lecken, sodass Petra und Lisbeth noch stärker erregt wurden. So dauerte es nicht lange und wir andern konnten beobachten und natürlich auch hören, wie sie zu einem mächtigen Höhepunkt kamen. Schleimig rann es aus ihnen heraus, wurde auch gleich aufgeschleckt. Während ich in die Küche ging, um für alle Kaffee zu machen, begannen die jungen Frauen mit der zweiten Runde. Jetzt wurden ihre Bewegungen heftiger. Wieder und wieder rammten sie ihren Gummifreund in die Spalte der anderen Frauen. Fast waren sie versucht, das Loch zu wechseln. Aber das der Lümmel dafür wohl fast zu dick war, ließen sie es lieber bleiben und rammelten weiter in der anfänglichen Öffnung, bis sie einen weiteren Höhepunkt herbeigeführt hatten. Nun standen Lisbeth und Petra ziemlich erschöpft da. Etliche Leute machten natürlich davon Fotos und auch von den roten Öffnungen zwischen den Schenkeln. Nachdem Lisa und Christiane nun ihren Gummifreund entfernt hatten, hockten sie sich hin und begannen nun in dieses schleimige, heiße Loch eine Hand einzuführen. Das war relativ einfach, waren beide Frauen dort doch ziemlich geräumig. Trotzdem hatte man das nicht oft bei ihnen gemacht und so wurde das Unternehmen von Keuchen und Stöhnen begleitet, bis endlich in jedem Kanal eine Hand steckte. Vorsichtig wurden nun dort die Finger bewegt und alles genau untersucht. Erneut erregte es die Frauen, die es selber fast nicht glauben konnten. Die Frage, wem es nun mehr Spaß machte, war fast nicht zu beantworten. Als ich mit dem ersten Geschirr wieder nach draußen kam und sah, was die beiden jungen Frauen dort machten, wurde ich fast neidisch.

Lange blieb die Hand dort allerdings nicht stecken. Nach dem Herausziehen durften nun auch noch Hans und Walter an den Öffnungen alles sauber ablecken, während Lisa und Christiane den Saft von der eben noch im Kanal steckenden Hand ableckten. Lächelnd hockten sie da und meinte: „Schmeckt wirklich toll. Davon könnte ich mehr vertragen.“ Fast neidisch betrachteten sie die Männer, die deutlich mehr von dieser Leckerei bekamen. Aber bei passender Gelegenheit würden sie sich davon mehr holen. Endlich wurden auch die Männer zu-rückbeordert und die Frauen standen, wenn auch etwas unbequem da, und konnten sich langsam erholen. Immer noch ragten ihre Nippel von den prallen Brüsten ziemlich spitz empor, was auf eine weitere andauernde Erregung hindeutete. Erst als der Kaffeetisch fertig gedeckt war und ich mit dem Kaffee kam, wurden sie auch befreit und durften sich zu den anderen setzen, was ihnen sichtlich nicht ganz leicht fiel. Trotzdem waren sie durchaus etwas erleichtert, obwohl sie noch immer völlig nackt waren. „Also so hatte ich mir das nicht vorgestellt“, kam dann von Lisbeth und Petra nickte. „Also diese Pflanzen sind ja richtig heftig.“ Die Männer nickten, hatten doch alle damit bereits Erfahrungen gemacht. „Aber es kommt auch drauf an, wie frisch sie sind. Die etwas älteren Pflanzen sind nicht ganz so schlimm. Hier standen allerdings lauter junge Triebe und die sind richtig heftig.“ Sophie meinte nun: „Also ich werde mir in Zukunft durchaus überlegen, was ich bei wem mache, jetzt, nachdem ich selber erfahren habe, was es bedeutet.“ Und Petra ergänzte noch: „Da ist doch ein Rohrstock fast ein Dreck dagegen.“ „Bist du sicher? Ich denke, es kommt ganz darauf an, wie gut er angewendet wird.“ „Hey, hoffentlich kommt niemand auf die Idee, das könnte man doch mal eben ausprobieren.“ „Nicht? Schade“, meinte ich mit einem leicht betrübten Gesicht. „Oh, keinerlei Probleme, wenn du deinen eigenen Hintern zur Verfügung stellst“, kam dann gleich von Dominique. „Ich kann ja den Anwesenden mal vorführen, wie das aussieht.“ „Nee, danke, lass man gut sein“, wehrte ich gleich ab. „Ach, das galt jetzt nur für die anderen?“ fragte meine Tochter. „Sei nicht so vorlaut, sonst komme ich doch noch auf dumme Gedanken.“ „Die du dann natürlich unbedingt in die Realität umsetzen musst“, ergänzte sie. „Klar, bietest du dich gerade an?“ Großes Gelächter rund um den Tisch. „Es geht doch wirklich nichts über ein freundliches Familienleben“, meinte Petra dann. „Oh, daran kannst du gerne teilhaben“, schlug Frank gleich vor. „Schließlich kennen wir uns ja schon so lange.“ „Du solltest lieber deine Finger von deinem Lümmel weglassen“, kam gleich von Petra, die ihn aufmerksam beobachtet hatte. „Ich glaube nämlich nicht, dass Anke dir das erlaubt hat.“
826. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 06.07.20 20:27

Sofort schaute ich zu ihm hin und er wurde etwas rot im Gesicht. „Es hat dort nur etwas gejuckt“, meinte er zur Entschuldigung. „Ist schon in Ordnung. Aber wenn du da weitermachst, könnte es sein, dass dein Hintern auch gleich juckt. Aber garantiert nicht von den frischen Brennnesseln, die ja hinten bei uns im Garten wachsen.“ Ihm war klar, was ich meinte. Und dazu musste ich nämlich auch die Hinterbacken nicht freilegen. Dominique schlug jetzt vor: „Da diese Lümmel bzw. eigentlich nur die strammen Beutel schon so schön rot sind, weil sie von uns so „freundlich“ animiert wurden, könnte man ihnen doch vorübergehend den Käfig abnehmen und sie gründlich abmelken. Wir sind zwar nur vier Männer und neun Frauen. Aber ich denke, damit ließe sich doch etwas anfangen, oder nicht?“ Frauke grinste und schaute Günther an. „Was hältst du denn von dieser Idee? Ich nehme mal an, es gefällt dir ebenso wie den anderen. Denn so eine zarte Frauenhand an deinem Lümmel gefällt dir ja immer, zumal Christiane und ich bei dir ja wohl nicht zum Zuge kommen werden. Garantiert freust du dich, weil jemand anderes es machen wird.“ Mit einem breiten Grinsen nickte Günther. „Aber freu dich nicht zu früh. Ich könnte mir vorstellen, dass andere Hände durchaus heftig zur Sache gehen können. Ob es dir dann auch noch gefällt…?“ Sie schaute die anderen drei Männer an und meinte: „Das gilt selbstverständlich auch für euch. Die Frage ist nämlich, ob dabei wirklich nur die Hand zum Einsatz kommt. Es gibt ja durchaus andere Methoden – auch bei einem freigelegten männlichen Stab. Ich denke da zum Beispiel an Dehnungsstäbe oder so. auch damit kann man tolle Sachen machen.“ Erstaunlicherweise waren alle Frauen damit einverstanden. „Sicherheitshalber werden wir euch aber natürlich festbinden. Das ist ja wohl klar.“ Auch dagegen protestierte niemand. Und so wurde dann kurz nach der Kaffeepause damit begonnen. Alle vier Männer mussten sich unter die alte Teppichstange stellen, an der oben die Handgelenke festgebunden wurden. Unten wurden ihre Fußgelenke auch festgeschnallt, allerdings an dem Kollegen neben ihnen. Der letzte Fuß kam jeweils rechts bzw. links an die Stange. Erst jetzt zückten vier Frauen ihren Schlüssel. Lisbeth und Dominique mussten allerdings erst den Reißverschluss öffnen, sodass der Lümmel heraus konnte. Langsam, mit deutlich sichtbarem Genuss, wurden die Schlösser geöffnet und die Käfige dann abgezogen. Fast sofort richtete der Lümmel sich deutlich mehr auf, genoss offensichtlich die Freiheit. „Schau sie euch an, wie gierig sie sofort werden und den roten Kopf in die Luft stecken. Und wie prall der Beutel ist. Offensichtlich können sie es gar nicht abwarten!“

Ich hatte inzwischen ein kleines Sortiment geholt, mit dem man einen Mann eine gewisse Menge Lust bereiten kann. Dazu gehörten Dehnungsstäbe unterschiedlichsten Kalibers, Handschuhe für die Damen, Ingwer- und Rheumacreme sowie kleine Kunststofftöpfchen für das, was wahrscheinlich gleich herauskam. Da wir Ehefrauen und Töchter uns nicht um den eigenen Mann kümmern sollten, schauten Sophie, Petra und Gabi, was ich denn Hübsches mitgebracht hatte. Mit einem schelmischen Grinsen schnappte sich jede zuerst einen Dehnungsstab und fragte uns dann: „Passt er dort überhaupt hinein?“ Wir schauten sie an und nickten. „Ja, wird zwar ziemlich eng, aber das geht schon noch.“ Und schon zogen die drei los, jede zu einem Mann. Als denn die Frau vor einem der vier stand, schaute er sehr skeptisch. Die Frauen nahmen nun den harten Stab des Mannes in die Hand, rieben ihn ein klein wenig und lutschte kurz den Dehnungsstab an. Nun wurde er an dem kleinen Schlitz im Kopf des Lümmels angesetzt und langsam, aber doch mit Nachdruck dort eingeführt. Das schien, so konnte man leicht sehen, nicht so angenehm zu sein, denn die Männer stöhnten. Da Walter der letzte war, an dem keine Frau stand, bekam Christiane den Auftrag, sich doch bitte um ihn zu kümmern. Und wenig später stöhnte er wie die anderen drei. „Na, passt wohl doch nicht so richtig?“ fragten wir die Frauen. „Doch, geht schon. Aber wahrscheinlich sind sie nur aus der Übung, und die ständig leicht krumme Haltung erschwert es wohl noch.“ Immer tiefer wurde der Stab eingeführt, bis er dann überall bis zum letzten Zipfel dort steckte. Knallhart stand der jeweilige Lümmel nun vom Bauch ab. „Also mir gefällt, was ich sehe“, grinste Gabi. „Das habe ich nämlich mit meinem Freund noch nie gemacht. Scheint sich aber zu lohnen.“ Nun gaben die Damen den Lümmel ein paar Minuten frei, damit er sich an den Stab gewöhnen konnte. Dann erst begannen sie mit langsamen und richtig liebevollen Massagebewegungen, was auch den Männern sehr gut gefiel. Das sah man ihnen deutlich an und es war auch zu hören. Dann wurde der Stab langsam wieder herausgezogen und die Frauen gingen vor den Männern auf die Knie, die nun warteten was wohl nun weiter mit ihnen geschehen würde. Aber noch geschah erst einmal gar nichts.

Langsam wurde der jeweilige Lümmel immer tiefer in den Mund gesaugt, bevor dann endlich und fast quälend langsam die Zunge an dem heißen Kopf zu arbeiten begann. Leckte sie erst langsam und vorsichtig um ihn her-um, begann sie dann in den kleinen Schlitz einzudringen. Längst standen alle vier Männer mit geschlossenen Augen da und gaben sich dem geilen Gefühl hin. Und dann begannen die Frauen auch noch, den prallen Beutel sanft zu massieren, mit den empfindlichen Bällchen zu spielen. Lange konnte es jetzt nicht mehr dauern, bis es den Männern wohl kommen würde. Aber noch wurde das – außer vielleicht von den Männern – noch nicht gewünscht. Also unterbrach man diese lustvolle Tätigkeit, gab den harten Stab wieder frei. Fast sofort war eine gewisse Enttäuschung auf den Gesichtern der Männer zu sehen. Grinsend knieten Sophie, Petra, Gabi und Christiane vor ihnen, warteten. Und dann traute Walter sich als erster, seine Frau Lisbeth zu fragen, ob Gabi – sie war mit ihm beschäftigt gewesen – es doch bitte zu Ende bringen dürfte. „Und warum sollte ich dir das erlauben? Kannst du mir auch nur einen vernünftigen Grund nennen?“ Gespannt warteten wir nun alle auf seine Antwort. Und sie kam, aber anders, als wir wohl alle erwartet hatten. „Nein, das kann ich leider nicht, aber es wäre einfach schön…“ Das war natürlich etwas, was niemand bestreiten konnte. Deswegen nickten die anderen drei gleich zustimmend. „Du meinst also, ich sollte dir das gewähren, ohne sozusagen eine Gegenleistung? Ich werde mal drüber nachdenken, wenn du solange noch einen garantiert besonders anregenden Einlauf bekommst. Dazu steht ihr doch alle gerade gut bereit.“ „Dazu bin ich sehr gerne bereit“, meinte er sofort. Und schon wurde das benötigte Gerät herbeigebracht. Jede Ehefrau füllte den Behälter mit ihrer gelben Flüssigkeit – wenn es nicht reichte, halfen andere Frauen gerne aus – und führten das lange Darmrohr mit den beiden Ballonen am unteren Ende ein, sodass es nach dem Aufpumpen gut festsaß. Kaum fertig, ließ man es tief im Bauch des Liebsten sprudeln, während die Ladys vor den Männern erneut den Beutel massierten. Es war ein erregend schönes Bild und die eine oder andere Hand verschwand zwischen den eigenen Schenkeln. Langsam floss das Wasser in die Bäuche und die Behälter leerten sich, forderten geradezu Nachschub, der dann natürlich auch noch kam. Inzwischen waren auch die Münder wieder über den Stab gestülpt worden. Allerdings glitten jetzt nur die Lippen an dem harten Fleisch auf und ab. Wann würde es den ersten – erlaubt oder nicht – kommen und er spritzte in den Mund?

Es sah ganz so aus, als würden die Männer sich bemühen, es noch weiter hinauszuzögern. Würde es klappen? Jedenfalls gaben die Frauen sich keine große Mühe, sie zum Abspritzen zu bringen. Im Gegenteil, sie machten erneut eine Pause. Dann waren die Behälter ein zweites Mal leer und es sollte genügen. Und wir waren uns längst einig, sie nicht mehr länger warten zu lassen. Deswegen nickten wir den Frauen zu und sie machten weiter, schön langsam und wirklich genussvoll. Und dann kam es einem nach dem anderen. Mit lautem Stöhnen schossen sie ihnen ihren Saft in den Mund, was alle erwartet hatten. Niemand hatte eine Abneigung dagegen, nahm es gerne auf und schluckte es dann auch noch, wobei ein gewisses Entzücken über ihre Gesichter lief. Dennoch gaben sie den harten Stab danach auch noch nicht frei, was allen Beteiligten sichtlich gut gefiel. Ob die Zungen im Mund an ihnen weiterleckten? Niemand sah es. Dann begannen sie allerdings kräftig an dem Lümmel zu saugen, ließen die Männer zappeln. Etwas kräftiger wurde nun auch der Beutel massiert und auf diese Weise brachte man die Männer erneut wieder einem Höhepunkt näher, was jetzt naturgemäß länger dauerte. Leises Schmatzen war zu vernehmen. Dass es den Frauen sehr gefiel, war ebenso eindeutig festzustellen. Wenigstens Sophie und Petra hatten eine Hand zwischen ihren Schenkeln und schienen es sich nebenbei auch noch selber zu machen. Wahrscheinlich hätten sie am liebsten das harte Ding aus dem Mund dort unten in der heißen Spalte. Plötzlich versteiften sich die Männer, ein Vorzeichen auf den nahen Höhepunkt, der jetzt ohne weitere Pause angenommen wurde. Richtig liebevoll machten die Frauen weiter und bekamen dann die zweite, kleinere Portion, der in ihren Mund quoll. Auch sie wurde brav aufgenommen und geschluckt. Zum Abschluss dieser Aktion wurde der gesamte Stab gründlich gesäubert und von der flinken Zunge spurenlos zurückgelassen. Als sie dann aus dem Mund entlassen wurde, standen sie immer noch erstaunlich hart. Noch würde man sie nicht zurück in den Käfig bekommen, was auch noch nicht geplant war. Die vier Frauen grinsten wie Katzen, die verbotenerweise von der Milch genascht hatten. Sie kamen zurück zu uns am Tisch. „Ich muss sagen, sie haben absolut nichts von ihrem Können verloren“, kam von Sophie. Gabi nickte zustimmend. „Also kann so ein Käfig selbst auf Dauer nicht schädlich sein.“ Von Walter bekam Lisbeth nun zu hören: „Danke, es war echt wunderschön.“ „Ach ja? Und wenn ich jetzt auch noch möchte…?“ Kurz schaute er an sich herunter und meinte dann: „Ich glaube… das müsste noch klappen.“ „Na das will ich aber sehen“, lachte Lisbeth und lief gleich sofort zu ihrem Walter. Auf dem kurzen Wege zu ihm hatte sie die Ingwercreme sowie ein Kondom mitgenommen.

„Du gestattest, dass ich ein klein wenig nachhelfe“, erklärte sie ihm, als sie nun den Lümmel eincremte und mit dem Kondom versah. Natürlich lehnte er nicht ab, stellte nur sehr schnell die Wirkung der Creme fest, die seinen Lümmel heiß werden ließ, der dann hart vor ihr stand. Mit einer Hand spreizte Lisbeth nun ihre Lippen dort im Schoß und gewährte dem Stab Zugang. Tatsächlich rutschte er ohne Probleme dort hinein, ließ sich bis zum Anschlag versenken. „Du bist ja immer noch verdammt heiß“, bemerkte sie und küsste ihren Mann. Und dann begann sie mit den notwendigen Bewegungen, ritt quasi auf ihrem Mann. Viel konnte er nicht dazu beitragen, aber das wenige reichte schon aus, Lisbeth sehr schnell zu einem Höhepunkt zu bringen. So dauerte es nicht lange, bis sie sich auf ihm wand und zappelte, ihren Höhepunkt bekam. Fest klammerte sie sich an ihrem Mann fest, ließ es langsam ausklingen. Erst jetzt kam sie zurück und meinte mit breitem Grinsen: „Stimmt, er kann es immer noch.“ „Tja, aber heute wohl nicht mehr“, lachte Dominique und deutete auf den nun wirklich schlaffen Stängel. „Nö, das reicht auch“, meinte Lisbeth und setzte sich. Lisa hatte sie beobachtet, grinste und meinte: „Darf ich?“ fragte sie und deutete auf den feuchten Schritt. „Ernsthaft?“ kam als Antwort. „Warum nicht.“ „Na ja, du weißt aber schon, dass ich da nicht mehr „taufrisch“ bin…“ „Genau deswegen“, kam von Lisa, die schon näherkam. Statt einer Antwort spreizte Lisbeth nur ihre Schenkel und gewährte meiner Tochter freien Zugang. Frauke und ich schauten uns an. „Und was ist mit uns? An uns denkt niemand!“ „Tja, das ist eben der Nachteil, wenn man sein wichtigstes Körperteil hinter Edelstahl versteckt“, kam von Frank. „Also an deiner Stelle würde ich nicht so frech sein“, meinte ich. „Du bist momentan in einer eher ungünstigen Situation. Da könnte ich zum Beispiel auf die Idee kommen, deinen Hintern so richtig ausgiebig zu behandeln. Was hältst du davon?“ „Hier? Vor allen Leuten? Was sollen sie denn von dir denken!“ „Och, ich glaube, das stört niemanden. Wahrscheinlich sind auch noch alle dafür. Wollen wir das mal ausprobieren? Wenn dir dieser Gedanke nicht gefällt, finde ich vielleicht sogar Freiwillige, die das für mich übernehmen.“ „Da brauchst du nicht lange zu suchen“, kam sofort von Petra. „Ich melde mich schon mal.“ Jetzt schien mein Mann zu merken, dass es vielleicht doch ziemlich ernstgemeint war und sagte erst einmal nichts. „Schaut ihn euch an“, lachte ich. „Erst eine ziemlich große Klappe und dann…?“ „Ich habe eine andere Idee“, kam von Frauke. „Obwohl ich deine Vorschlag nur zu gerne folgen würde. Aber habe ich dort auf dem Tisch nicht diese Elastikbinden gesehen? Ich finde, damit kann man doch dieses „lummelige“ Ding dort sehr gut umwickeln.“ Sie holte diese Binden und zeigte sie uns. „Also das ist eine sehr gute Idee“, lobte Dominique gleich und griff nach einer der Binden. Damit bewaffnet ging sie zu ihrem Hand und begann sofort. Am Bauch, direkt am Ansatz des Geschlechtes, begann sie. Einige Male wickelte sie dort, machte um den Beutel weiter, sodass der Inhalt stark nach vorne abstand. Dann kam der Lümmel selber dran, der ebenfalls sehr fest umwickelt wurde, bis zum Schluss nur noch der nackte Kopf hervorschaute. Fest haftete die Binde dort, zumal der Mann sie ja auch nicht anfassen konnte. Sehr zufrieden betrachtete die Frau das Ergebnis, während wir anderen Frauen auch bei unserem eigenen Mann anfingen und schnell fertig waren, sodass alle vier in etwa gleich aussahen. Mit dem abstehenden Lümmel waren wir alle dort an der Teppichstange angefesselt.
827. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 10.07.20 20:09

Beruhigt und sehr zufrieden nahmen alle Frauen wieder am Tisch Platz. „Also ich habe den Eindruck, wenn ich an vorhin denke, als alle noch ihren Käfig trugen, dass sie längst einen noch kleineres Modell tragen sollten“, kam nun von Dominique. Für mich sah es nämlich so aus, als hätten sie darin zu viel Spielraum, sodass sie auf die Idee kommen könnten, man sollte es doch für sich selber mal wieder versuchen.“ „Da magst du nicht ganz Unrecht haben“, kam gleich von Frauke. „Ich hatte Günther auch schon in Verdacht, konnte es aber nicht genau feststellen. Günther, wie ist denn das. Hast du es die letzte Zeit schon mal ausprobiert? Und bitte, sei ehrlich.“ Gespannt warteten wir auf die Antwort. Und sie kam wahrscheinlich anders als wir hören wollten. „Ja, ich muss zugeben, dass ich es wirklich ausprobiert habe. Aber es hat leider nicht geklappt.“ „Okay, das „leider“ habe ich zum Glück für dich überhört. Aber trotzdem finde ich es ungeheuerlich, dass du dich das überhaupt traust. Der einzige Vorteil ist, dass du es wenigstens gleich zugegeben hast. Ist es denn daran gescheitert, dass du dort zu wenig Platz hattest?“ „Ja, wahrscheinlich“, meinte ihr Mann. „Und wie ist das bei euch?“ fragte ich nun meinen Mann sowie Hans und Walter. „Habt ihr das auch ausprobiert?“ Alle drei nickten. Frank meinte noch: „Aber das ist doch selbstverständlich. Es wäre doch eher verwunderlich, wenn wir das nicht täten.“ „Die Frage ist doch eher, wie erfolgreich sie waren“, kam jetzt von Lisbeth. „Ich denke, der Versuch alleine ist noch nicht so sehr verwerflich. Schlimm wird es doch dann, wenn sie, sagen wir mal, Erfolg hätten. Wie sieht es denn damit aus?“ Die Frau hatte Recht. „Also, gibt es von euch jemanden, der es geschafft hat, sich einen abzuschütteln – trotz Käfig?“ Und ausgerechnet Walter war derjenige, der es geschafft hatte. Völlig verblüfft nahm Lisbeth das zur Kenntnis. „Soll das etwa heißen, der Käfig bei dir ist ziemlich nutzlos?“ „Nein, ganz so krass würde ich das nicht sagen…“, kam von Walter. „Aber hallo! Wenn du es trotzdem geschafft hast, dir einen runterzuholen, dann ist es ja wohl genau das. Und wie oft machst du das so pro Tag?“ „Gar nicht jeden Tag“, kam sofort von ihm. „Vielleicht ein- oder zweimal pro Woche.“ Ihm schien es nicht wirklich zu stören, dass genau das ja eigentlich verboten war. Deswegen trug er doch seinen Käfig. „Also das finde ich ja schon ziemlich ungeheuerlich“, meinte Frauke. „Aber das er es auch noch so direkt zugibt, ist ja schon mehr als eine Frechheit. Der Typ hält uns Frauen doch zum Narren! Wir glauben, er sei sicher. Und nun das! Sieht ja auch noch so aus, als habe er nicht einmal ein schlechtes Gewissen. Das schreit ja regelrecht nach einer Strafe.“ Da konnten wir alle zustimmen. So konnte es ja wohl kaum weitergehen. „Was soll ich bloß mit dir machen? Dass du nun einen deutlich kleineren Käfig bekommst, ist dir hoffentlich klar.“ Walter nickte, machte jetzt auch einen sehr betroffenen Gesichtsausdruck. „Und die nächsten Wochen brauchst du dir keinerlei Hoffnung machen, dass du auch nur vorübergehend davon befreit wirst. Das hast du dir selber gründlich versaut! Das wirst du ja wohl einsehen.“ Ihr Mann nickte erneut, sagte immer noch kein Wort. „Falls du jetzt aber glauben solltest, es wäre genug an Strafe, dann muss ich dich leider enttäuschen.“ Ziemlich betroffen schaute Walter seine Frau nun an, schien fast fragen zu wollen, was ihm denn noch blühen würde. Aber damit rückte sie nicht heraus.

„Und wie ist das bei euch anderen gelungen?“ wollten Lisbeth – und wir natürlich auch – sofort wissen. „Hattet ihr auch Erfolg?“ Nacheinander schaute sie die Männer an. Ganz langsam nickten dann alle drei. „Was soll das denn heißen? Ihr habt es nur probiert oder wart ihr auch erfolgreich?“ „Nicht so wie Walter“, kam von Frank und Günther. Und Hans meinte: „Ich konnte gar nichts bewirken…“ „Ich habe es auf jeden Fall probiert, aber es hat nicht funktioniert“, meinte Günther. „Dein Glück“, kam gleich von Frauke. „Denn dann würde dein Hintern dafür sofort büßen müssen.“ „Na, ich glaube, das alleine würde wohl kaum ausreichen. Denn garantiert würden sie es bei nächster Gelegenheit erneut probieren.“ Dominique nahm sich nun ihren Hans vor. „Und du hattest leider gar kein Glück? Und warum nicht?“ Mit rotem Kopf saß der Mann da und meinte leise: „Der Käfig ist dafür einfach zu eng. Mein Kleiner kann sich doch gar nicht darin rühren.“ „Wunderbar, das ist genau das, was ich brauche“, meinte Lisbeth. „Dann melde dich doch einfach bei Martina. Sie wird dir schon das richtige empfehlen und dann ist es garantiert vorbei. Natürlich kann man es auch mit einem dickeren Schlauch in seinem Lümmel machen, damit es richtig unangenehm wird, wenn er es auch nur versucht…“, schlug ich vor. Walter warf mir einen bösen Blick zu. „Oder lass ihn einen Keuschheitsschutz mit Spikes anziehen. Dann macht es sicherlich auch keinen Spaß mehr.“ „Ich werde mal mit der Frau telefonieren und mir von ihr einige Vorschläge machen lassen.“ Dabei warf sie einen ziemlich nachdenklichen Blick zu und er zog den Kopf etwas mehr zwischen die Schultern.

„Da glaubt man, der Mann bzw. sein „Spielzeug“ ist sicher untergebracht, sodass er damit nicht mehr spielen kann und dann erfährt man das.“ Lisbeth war sichtlich überrascht. „Mir ist ja schon klar, dass ihr damit nicht freiwillig herausrückt. Aber wäre es nicht richtiger gewesen, uns schon darauf hinzuweisen, dass der Käfig nicht eng genug ist?“ „Wie blöd müssten wir denn sein“, kam viel zu schnell als Antwort von Günther. „Wie war das?“ fauchte Frauke ihn an. „Das will ich nicht aber nicht gehört haben. Auf jeden Fall habt ihr euch alle eine heftige Strafe verdient!“ Sofort protestierte Günther und auch Frank stimmte ein. „Wir haben doch nichts gemacht!“ „Falsch“, sagte ich gleich. „Ihr hattet nur keinen Erfolg. Probiert habt ihr es alle. Das allein reicht schon. Und deswegen ist eine Strafe nur gerecht.“ „Aber war denn das nicht zu erwarten, dass wir es ausprobieren, wie gut denn der Käfig ist?“ fragte mein Mann vorsichtig. „Ihr habt es doch garantiert auch probiert.“ Wir weiblichen Keuschheitsgürtelträgerinnen schauten uns an und nickten. „Ja, natürlich haben wir das. Aber wir tragen ihn doch aus völlig anderen Gründen. Selbst vorher haben wir längst nicht so oft an uns herumgespielt wie ihr. Das könnt ihr kaum bestreiten.“ So war es tatsächlich. „Und warum tragt ihr dann immer noch den Gürtel? Offensichtlich braucht ihr ihn doch nicht“, meinte Günther. „Hey, willst du ernsthaft deine Frau wieder aufschließen und sie lässt dich so zu?“ fragte Frank den Nachbarn. „Dann sind wir doch noch mehr die Dummen, wenn sie es sich dann wieder selber besorgen können.“ „Nö, soweit wollte ich gar nicht gehen, sondern nur hören, was unsere Ladys dazu sagen.“ Frauke grinste mich an und meinte dann: „Ihr könnt euren blöden Schlüssel ruhig behalten. Wir wollen nämlich gar nicht aufgeschlossen werden. Denn das würde doch bedeuten, dass ihr viel mehr und auch leichter an unsere Spalte gelangen könntet. Aber das gönnen wir euch gar nicht. Es bleibt so wie es ist. Punkt!“

„Siehst du, das hast du jetzt davon“, schimpfte Frank. „Wahrscheinlich dürfen wir die nächsten Tage gar nicht mehr an sie ran. Prima!“ „Ja, genau. Und eine Strafe gibt es trotzdem noch. Sollen wir vielleicht noch einmal so einen netten Spaziergang machen… Und ihr so ganz ohne den Käfig? Wie würde euch das gefallen?“ Sofort schüttelten alle Männer den Kopf. Nein, das wollte keiner von ihnen. „Wenn ich mir das so anschaue, stehen sie alle gerade so wunderschön parat“, meinte nun Dominique. „Sie sind angefesselt, können nicht weg, der Lümmel ist zusätzlich wunderbar präpariert, sodass sie uns bestens zur Verfügung stehen.“ Erstaunt schauten wir sie an. „Und was hast du dazu für eine Idee?“ Die Frau deutete auf die umwickelten Lümmel der Männer. „Also das ist ja schon mal ganz schön. Wenn wir jetzt aber den Beutel von dieser Binde befreien, kann man dort sehr gut einen Metallring anbringen…“ „Und daran dann Gewichte befestigen“, fiel Lisbeth der Frau gleich ins Wort. „Und dafür haben wir eine ganze Reihe verschiedener Größen. Ja, finde ich eine wunderbare Idee.“ Die Männer schauten sich gegenseitig an und einer meinte: „Na ja, sooo toll ist das nun auch wieder nicht.“ „Ach nein? Und warum nicht? Das wird doch hauptsächlich erst dann richtig ungemütlich, wenn ihr nicht genügend stillsteht.“ „Lisa und Christiane, ihr könntet ja schon mal die entsprechenden Vorbereitungen treffen, während ich vier Ringe und die nötigen Gewichte hole“, meinte ich und stand auf. Grinsend nickten die beiden jungen Damen, denen sicherlich wieder irgendetwas Dummes durch den Kopf ging. Aber das sollte nicht mein Problem sein. Während ich ins Haus ging, traten die jungen Ladys an jeweils einen Mann. Als erstes küssten sie den Kopf der harten, fest umwickelten Stange und leckten ein paar Mal drüber. Die so verwöhnten Männer stöhnten. „Was man doch mit ein klein wenig Zungenschlag bewirken kann“, grinste Lisa und Christiane nickte. „Diese Lümmel sind einfach zu empfindlich für uns Frauen. Pass jetzt bloß auf, dass er nicht auch noch ganz aus Versehen abspritzt!“

Sie begannen die Binde abzuwickeln, bis der Beutel völlig frei lag. Immer stand der Lümmel verdammt hart und aufrecht. „Hatten wir nicht vorhin so wunderbare Dehnungsstäbe?“ fragte Christiane. „Meiner hier sieht ein klein wenig matt aus.“ „Doch. Sie müssten doch noch dort auf dem Tisch liegen.“ Schnell holte die junge Frau zwei nicht gerade besonders dünne dieser Stäbe und reichte den einen davon Lisa. Kurz nahm sie diesen in den Mund, befeuchtete ihn und setzte das Ende an dem kleinen Schlitz im roten Kopf des Lümmels an. Ganz langsam und vorsichtig begann sie nun, ihn dort zu versenken, was von leisem Stöhnen des Mannes begleitet wurde. Es sah nicht so aus, als wäre es besonders angenehm. Ich kam mit dem benötigten Zubehör zurück und sah, was die beiden dort gerade machten. Als dann der Stab fast vollständig eingeführt war, begannen sie wieder, den gesamten Lümmel sehr stramm und fest mit der Binde zu umwickeln. Wieder blieb nur der Kopf frei, aus dem der Stab herausragte, aber trotzdem schön fest saß. Er würde kaum von allein herausrutschen, was ja beabsichtigt war. Zufrieden mit dem Werk gingen beide zu den anderen beiden Männern, die das alles mit leiser Sorge betrachtete hatten. Sie wurden dann in kurzer Zeit völlig gleich behandelt, sodass zum Schluss wieder alle vier nahezu gleich aussahen. Ich hatte die vier Ringe – alle im gleichen Format – auf den Tisch gelegt, dazu jeweils zweimal sechs Gewichte. Sie wogen 25 g, 50 g, 100 g, 150 g, 200 g und 250 g. waren die entsprechenden kleinen Ösen in dem Ring befestigt, konnte man sie dort einhaken. „Wow, du meinst es jetzt aber wirklich ernst“, kam von Lisbeth. „Klar, wenn schon, dann bitteschön auch richtig“, erklärte ich. „Ich nehme mal an, wir haben hier vier Männer in verschiedenen Übungsstadien. Deswegen auch die unterschiedlichen Gewichte.“ „Wer kann denn schon wirklich zweimal 250 g dort tragen“, staunte Lisbeth. „Walter jedenfalls nicht.“ „Muss er auch gar nicht. Sie sind nämlich für Frank und Günther gedacht.“ Als die beiden Männer ihren Namen hörten, starrten sie zu uns rüber. „Schließlich haben wir schon entsprechend geübt.“ Und so nahmen Frauke und ich je ein 200 g und ein 250 g Gewicht und die nötigen Ösen. „Was ist mit Hans?“ fragte ich Dominique. „Ach, für ihn nehme ich doch die 150 g, ich denke, das wird er schon ordentlich spüren.“

Ihr Mann schaute sie an und ich konnte sofort sehen, dass er das wohl noch kaum gewöhnt war. Trotzdem wagte er nicht, dazu was zu sagen. „Und wieviel „gönnst“ du deinem Walter?“ fragte Frauke und grinste. „Na ja, da es ja eine Strafe sein soll, brauche ich wohl nicht sonderlich zimperlich zu sein. Ich denke, ich werde mal die 100 g nehmen.“ „Sag mal, spinnst du?“ platzte es aus Walter heraus. „Willst du mir das Teil abreißen?“ Dominique, die ziemlich in seiner Nähe saß, sagte sofort: „Du solltest vielleicht lieber dein freches Maul halten. Schließlich bist du doch gerade der Schlimmste, weil du trotz deines Käfigs lustig weiter gewichst hast.“ „Aber ich habe noch nie solche Gewichte dort gehabt“, jammerte er. „Tja, umso besser. Dann erzielen sie wenigstens eine anständige Wirkung.“ Dominique lachte, als sie sein Gesicht anschaute. Denn das sah eher betrübt aus. „Aber nun lasst uns erst einmal den Ring dort anbringen.“ Sie stand auf und schnappte sich einen der vier ziemlich schweren Metallringe, die nur mit einem Spezialschlüssel geöffnet werden konnten. Damit ging sie zu ihrem Hans, lächelte ihn an und kniete sich dann vor seinen harten Lümmel. Kurt bekam er dort einen Kuss aufgesetzt und ein paar Mal leckte sie auch mit der Zunge über den zuckenden Kopf. Hans stöhnte, weil ihm das gefiel. Nun wurde der Ring geöffnet, der Beutel stramm nach unten gezogen und die Öffnung des Ringes um die Haut oberhalb der Bällchen gelegt. Dann kam das Verschlussstück wieder hinzu und alles wurde sicher verschlossen. Selbst wenn die Männer die Hände freigehabt hätten, würde sich keiner von dem Ring befreien können. Allein das Gewicht des Ringes zog den Beutel deutlich nach unten, drückte auf die so empfindlichen Bälle des Mannes. Mit einem Lächeln reichte Dominique den Schlüssel weiter, sodass die nächste Frau – Lisbeth - ihrem Walter auch den Ring anlegen konnte. Allerdings zeterte er deutlich mehr als Hans zuvor. „Wenn du nicht gleich den Mund hältst, fällt mir bestimmt etwas weitaus Schlimmeres für dich ein“, meinte Lisbeth. „Ich denke aber, das möchtest du nicht unbedingt.“ Walter schüttelte den Kopf und hielt nun doch lieber den Mund. zufrieden machte sie seine Frau an ihm zu schaffen und wenig später trug auch er diesen Ring. Allerdings schien er ihn deutlich mehr zu belasten, denn er stöhnte heftig.
828. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 14.07.20 20:30

Nun machten auch Frauke und ich uns an die Arbeit, unserem Liebsten diesen Ring anzulegen. Das ging recht schnell und so standen alle bereit. Als nächstes schraubten wir an zwei Seiten die Ösen für die Gewichte in die kleinen Löcher. Dazu wählten wir diejenigen aus, die nach vorne bzw. hinten ragten. Und dann kam der große Moment, in dem wir alle die Gewichte dort befestigten. Klickend rasteten die kleinen Karabinerhaken ein, denn schließlich sollten sie ja nicht abgeschüttelt werden. Als wir sie dann losließen, begann fast sofort ein heftiges Gejammer der Männer. Vergnügt schauten wir das an, setzten und wieder und Lisbeth meinte: „Sind den alle Männer so Jammerlappen, wenn es um diesen lächerlichen Körperteil geht?“ Die Blicke, die sie dafür bekam, waren fast mörderisch. Aber wahrscheinlich konnten wir Frauen uns das einfach nicht vorstellen, was da gerade abging. Deswegen kam leise von Frank: „Häng du dir doch mal solche Gewichte an deine Lippen da unten. Dann sehen wir weiter.“ Fast verblüfft starrten wir dann alle Lisbeth an, als sie meinte: „Kann ich gerne machen, wenn es dich beruhigt und zufriedenstellt.“ Zu mir meinte sie: „Du hast doch bestimmt solche Klammern und auch noch weitere Gewichte.“ Ich nickte und fragte: „Willst du das ernsthaft machen?“ Sie nickte. „Ja, damit dein Mann sehen kann, was er doch für ein Weichei ist.“ Kurz zuckte ich mit den Schultern und holte vier Klammern, die für solche Dinge vorgesehen waren, und dazu auch noch kleine Gewichte. Dann lagen nun noch die 25 g und 50 g Gewichte auf dem Tisch und ich brachte noch zweimal 100 und 150 g mit. Gespannt schauten vor allem die Männer, was wohl nun passieren würde. Ganz mutig und fast aufreizend stieg Lisbeth nun aus ihrem lockeren Rock und ließ alle sehen, dass sie darunter immer noch nackt war. Dann wandte sie sich an Christiane und meinte: „Damit hier alles korrekt zugeht, wirst du das übernehmen.“ Damit stieg sie auf den Tisch und kniete sich – das Gesicht und ihre Vorderseite den Männern zugewandt – mit gespreizten Schenkeln hin. Sehr gut waren nun die immer noch stark geröteten Lippen ihres Geschlechtes zu sehen. Sie nickte Christiane zu, die alles, was sie benötigte, bereitlegte. Täuschte ich mich oder schien Lisbeth ein klein wenig zu zittern. Aber beschwören konnte ich das nicht.

Die junge Frau nahm die erste Klammer und setzte sie an der rechten kleinen Lippe an. Vorsichtig schloss sie sich und nur einen winzigen Moment zuckte Lisbeth zusammen. „Mach weiter. Das war jetzt nur die Überraschung“, meinte sie. Und schon machte Christiane weiter, sodass nach kurzer Zeit an allen vier Lippen die Klammern befestigt waren. „Und welche Gewichte soll ich nun nehmen?“ fragte die junge Frau. „An jede meiner kleinen Lippen hängst du 150 g ein und an die großen dann die 100 g.“ Das konnte nur jemand machen, der wenigstens schon eine gewisse Übung hatte, schoss mir durch den Kopf, als ich sah, wie Christiane es tatsächlich so machte. Ziemlich lang wurden nun besonders die kleinen Lippen herausgezogen. Aber auch die großen Lippen längten sich erheblich. Aber das Beste war, dass Lisbeth fast keine Miene verzog, was wohl jeder erwartet hatte. „Würdest du nun mit einem nassen Finger kurz ein paar Mal über meine Lusterbse streicheln?“ bat Lisbeth noch. „Dann kann ich das alles noch viel besser ertragen.“ Das tat Christiane nur zu gerne, ließ Lisbeth heftig zittern und auch keuchen. Ihre Spalte wurde fast sofort sichtlich feuchter. Fasziniert hatten die Männer und auch wir Frauen der ganzen Aktion zugeschaut. Keiner hätte das für möglich gehalten. „Bist du nun zufrieden?“ fragte Lisbeth ganz direkt meinen Mann. Er nickte nur stumm. „Und wenn du rechnen kannst, habe ich dort sogar noch mehr als du.“ Ganz sanft begann sie ihren Unterleib nun auch noch vor und zurück zu bewegen, ließ die Gewichte schaukeln, was die ganze Sache sicherlich noch erheblich anstrengender werden ließ. Eine Weile schaute Dominique sich das ebenso fasziniert wie wir anderen an, dann begann sie etwas in ihrer Tasche zu suchen. Dort befanden sich jedes Mal wenn sie uns besuchte, etliche Überraschungen. So auch heute. Denn sie holte dort einen sehr langen und kräftigen Gummilümmel hervor. Mit diesem, fast 30 cm langen Teil ging sie zu Lisbeth und ließ sich ihren Unterleib deutlich anheben, sodass sie den schwarzen Gummilümmel unter sie auf den Tisch stellen konnte. Der dicke Kopf ragte schon fast in die Spalte und lag nun zwischen den kleinen Lippen mit ihren Gewichten. Was die frau nun machen sollte, brauchte ihr niemand zu sagen. Es war vollkommen klar. Und Lisbeth tat es von ganz alleine.

Langsam senkte sie sich nun wieder und drückte sich das geile Teil Stück für Stück tiefer in ihre Spalte, die dabei mehr als kräftig gedehnt wurde. Da sie aber gut nass war, stellte es absolut kein Problem dar. Keuchend und stöhnen geschah das, wurde von uns aufmerksam beobachtet. Dann stoppte die Frau plötzlich. „Ich… ich kann… nicht mehr…“, stöhnte sie laut. „Oh doch, du kannst“, kam gleich von Dominique. „Ich will, dass du ihn ganz in dir versenkst.“ Das war wieder so typisch diese Frau. Sie konnte unwahrscheinlich streng sein. Um das hinzubekommen, schob die Frau nun Lisbeths Knie ein Stück weiter auseinander, sodass sie automatisch tiefer sackte und dabei den Lümmel auch weiter in sich versenkte. Ein kleiner Aufschrei, heftiges Schnaufen kam von der Frau. „Es geht doch!“ Dominique beugte sich vor, schaute sich die nasse, rote Spalte genauer an und spreizte die Lippen noch weiter. Mit spitzen Fingern nahm sie nun die harte Lusterbse und drückte sie. Nicht sonderlich fest, aber es reichte, sodass Lisbeth fast den halt verlor und den Stab noch tiefer in sich einführte. „Noch ein kleines Stück. Dann bin ich zufrieden.“ Unnachgiebig wartete Dominique auf den Erfolg. Lisbeth zitterte und man sah deutlich, dass dieses gigantische Teil sie aber trotzdem stark erregte. Dominiques Hände langten um die Frau und griffen an ihren Hintern, wo sie die kleine Rosette noch zusätzlich reizte. „Bitte… nicht… nicht mehr…“, bettelte Lisbeth. „Er… er ist schon… ganz tief… in mir…“ „Ja, ich weiß. Und das soll er auch. Aber noch fehlt ein Stückchen.“ Längst lagen die Gewichte an den Lippen auf dem Tisch, zerrten nicht mehr an ihnen. Und jetzt bemühte Lisbeth sich tatsächlich, wirklich auch das letzte Stückchen aufzunehmen. Und es klappte! Nun drückten ihre Lippen im Schoß den angedeuteten Beutel des Gummilümmels. „So ist es brav. Siehst du wohl, hatte ich dir doch gleich gesagt. Und nun bleib schön so sitzen. Ist ein echt geiles Bild.“ Und sofort wurden Smartphones hervorgeholt und zahlreiche Bilder gemacht. Hatte Lisbeth nun bei dieser Aktion etwa einen Höhepunkt bekommen? Oder warum ist dort diese kleine Pfütze auf dem Tisch? Ich schaute ihren nackten Bauch genauer an und meinte dort den in sie eingeführten dicken Lümmel zu erahnen. Dominique folgte meinem Blick. Dann nickte sie. „Ja, du hast Recht. Bei so schlanken Frauen kann man das geile Teil tatsächlich erstaunlich gut sehen.“ Sie deutete auf die kleine Ausbeulung, um es auch den anderen zu verdeutlichen, was sie gerade gemeint hatte. „Und jetzt, meine Liebe, wirst du schön auf deinem Lümmel reiten. Aber nicht zu langsam, sonst werde ich nachhelfen!“ Fast entsetzt schaute Lisbeth sie nun an. „Nun mach schon! Wir haben nicht den ganzen Tag Zeit!“

Tatsächlich begann Lisbeth nun mit langsamen auf und ab Bewegungen. Ziemlich deutlich konnte man das auch an ihrer Bauchdecke beobachten. „Ich hatte gesagt, nicht zu langsam. Also hopp hopp!“ Noch immer machte die Frau eher langsam, sodass Dominique seufzte und dann zu Lisa sagte: "Ich glaube, du kannst schon mal den Rohrstock holen. Offensichtlich muss ich die Lady hier doch noch anfeuern.“ „Nein… nicht…“, kam von Lisbeth und sie bemühte sich jetzt, schneller auf dem dicken Lümmel zu reiten, was aber ganz offensichtlich nicht so einfach war. Frauke und ich schauten der Frau zu und waren beide fast ein wenig neidisch, dass sie es mit so einem kräftigen Gummilümmel treiben durfte. Dominique meinte nur: „Ich weiß doch genau, dass es am liebsten jede Frau mit einem Schwarzafrikaner machen möchte. Und nun hat hier jemand die Gelegenheit und machte es nur so langsam. Schneller!“ Und sie deutete an, was sie mit dem Rohrstock machen würde, den Lisa ihr gebracht hatte. „Ich habe so ganz den Eindruck, als würde dein Hintern nur darauf warten.“ Sofort strengte Lisbeth sich mehr an und bewegte sich schneller, ritt auf und ab. „Siehst du wohl, es geht doch. Aber wenn ich das richtig sehe, haben wir hier noch weitere vier Ladys, die auch nur zu gerne verwöhnt werden möchten. Und dazu stehen hier doch vier Männer, die man dafür wunderbar nutzen kann.“ Dominique schaute Christiane, Lisa, Frauke und mich an. „Allerdings wird es nicht so gehen wir hier bei Lisbeth.“ Natürlich nicht, weil wir ja alle einen Keuschheitsgürtel trugen. Aber unsere Rosette war ja zugänglich. „Streift ihnen doch ein Kondom über und schon kann es losgehen.“ Natürlich hatte sie auch das in ihrer Tasche und legte vier Stück auf den Tisch. begeistert griffen wir danach, traten zu den Männern und verpackten den umwickelten Lümmel. „Lisa, du kümmerst dich um Hans und Christiane kann Walter haben“, kamen die Anweisungen. „Und Petra wird euch allen hübsch das kleine Loch eincremen.“ Dazu legte sie eine Tube Creme auf den Tisch und sofort begann meine Freundin. Nur zu gerne ließen wir das machen, hatten aber alle vergessen, dass Dominique ja meistens bei ihren Ideen auch einen weniger erfreulichen Hintergedanken hatte. Aber als wir das merkten, war es bereits zu spät. Alle Poporosetten hatten ihre Salbung bereits erhalten. Denn nun wurde es dort heiß, und zwar richtig heiß. Dominique lächelte. „Na, seid ihr jetzt bereit? Sicherlich hat die Creme dazu beigetragen. Ich wollte nämlich, dass ihr möglichst schnell heiß und für den Lümmel bereit seid.“ fragte sie mit einem süffisanten Lächeln. Wir nickten alle nur, stellten uns dann entsprechend zu unserem Mann. „Und nun rein damit in dieses kleine süße Loch“, hieß es. Wir Frauen hielten unsere Backen weit auseinander, boten den Zugang richtig gut an. Während die Männer nun kräftig drückten, hielten wir dem Druck stand und schon rutschte der Kopf hinein. Nach und nach verschwand der Lümmel nun und wir spürten den Bauch an unseren Rundungen. „Und nun werdet ihr eure Lady richtig gut stoßen!“ kam von Dominique. Dass dabei natürlich die entsprechenden Gewichte am jeweiligen Beutel heftig schaukeln würden, war eingeplant und beabsichtigt. Für die Männer war es weniger angenehm, feuerte sie aber auch an.

So waren momentan alle bis auf Petra beschäftigt. Und schon sehr bald erfüllte eine entsprechende Geräuschkulisse die Luft. Damit meine Freundin aber auch nicht zu kurz kam, wollte Dominique sich um sie kümmern. „Komm Süße, knie dich hier neben Lisbeth auf den Tisch und lass mich deine Spalte sehen.“ Erwartungsvoll bemühte die Frau sich auf den Tisch, streckte ihren Hintern samt der Spalte der Frau entgegen. Sanft begann Dominique nun diese sanft zu streicheln. Natürlich war es dort auch schon mehr als feucht, sodass zwei Finger schnell und leicht eindringen konnten. Kurz wurde auch der Daumen angefeuchtet, bevor er in die Rosette eindrang. Petra stöhnte und genoss es sehr. Immer mehr Finger wurden in die nun nasse Spalte geschoben, arbeiteten kräftig. Wir anderen beobachteten es ziemlich genau, dafür wurde nämlich gesorgt. Und ganz plötzlich verschwand der Daumen aus der Rosette und die ganze Hand schob sich mit einem kräftigen Ruck in Petras Schoß. „Ahhh…!“ kam es überrascht aus Petras Mund und sie zuckte kurz zusammen, als der Muskeln kräftig gedehnt wurde. Aber es schien keine wirklichen Probleme zu machen, hatte sie offenbar Übung darin. Immer tiefer drang die Hand ein, begann in der Nässe zu wühlen. Zusätzlich drang dann auch noch ein kräftig brummender Vibrator – woher kam er denn so plötzlich? – in Petras Rosette ein. während wir nun von unserem Mann wirklich heftig im Popo bearbeitet wurden, Lisbeth kräftig auf dem Gummilümmel ritt, wurde meine Freundin richtig gut in beide Öffnungen bearbeitet, ziemlich schnell einem Höhepunkt näher gebracht. Wir waren alle gespannt, wer es denn nun zuerst schaffen würde. Dieses Gefühl, welches der so fest umwickelte Lümmel bei uns auslöste, war fast umwerfend, konnte er doch kaum schlaff werden, selbst wenn er dann mal ins Kondom abgespritzt hatte. Und die verwendete Creme feuerte uns noch zusätzlich an. So konnte es für uns alle eine richtig lange Session werden. Tatsächlich war Lisbeth dann die Erste, der es laut und deutlich hörbar kam. Mit geschlossenen Augen bewegte sie sich weiter, wenn auch langsamer auf und ab, während einige Tropfen auf den Tisch platschten. Dieses Bild der so gedehnten und mit einem schwarzen Lümmel gefüllte Loch brachte auch uns dem Höhepunkt noch ein Stück näher. Und dann ließ Lisa hören: „Mir… mir kommt… essss…!“ Ich schaute zu ihr rüber und sah, wie sie sich auf dem harten Stab von Hans wandte, ihn noch einige Male kräftig in sich versenkte und dann zuckend dastand.
829. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 18.07.20 08:06

Fast im gleichen Moment kam es mir, fühlte sich heiß und nass unter meinem Edelstahl im Schritt an. Ob Frank mir seine Ladung hinten hineingab oder nicht, konnte ich nicht feststellen, war mir auch egal. Petra keuchte laut auf, legte den Kopf auf den Tisch und hatte auch wohl einen Höhepunkt. Nun waren wir alle soweit und erfüllten die Luft mit weiteren Sexgeräuschen. Zuckende, sich windende Körper gaben das entsprechende Bild dazu. Dazu kam noch das leise Klingeln der aneinanderstoßenden Gewichte der Männer. Nur sehr kurz war danach die Pause, in der sich alle erstaunlich schnell erholten und tatsächlich gleich zu einem zweiten Durchgang ansetzten. Denn allen hatte es sehr gut gefallen. Dass Dominique von alle dem nichts hatte, schien niemandem wirklich aufzufallen. Aber sie beschwerte sich auch nicht oder bemühte sich um sich selber. Es schien sie nicht wirklich zu stören. Kräftig und mit gleicher Intensität machte sie bei Petra weiter. Selbst Lisbeth schien inzwischen richtig großes Gefallen an ihrem Gummilümmel gefunden hatte und ritt ihn nun heftig. Die Gewichte, die sie immer noch an ihren Lippen trug, schienen sie nicht zu stören. Immer wieder klapperten sie auf den Tisch und wurden dann erneut angehoben. Auch wir Frauen mit dem Männerstab im Popo begannen wieder mit deutlichen und kräftigen Bewegungen. Immer wieder rammte sich der Lümmel in uns. Am liebsten hätten wir ihn natürlich in unserer Spalte gehabt. Aber das war ja leider nicht möglich. Wir mussten uns damit abfinden. Jetzt dauerte allerdings die ganze Aktion deutlich länger, war doch der erste Druck auf beiden Seiten weg. Deswegen wurden auch die Bewegungen weniger heftig und ruhiger. Eher gleichmäßig ritten wir jeder den Lümmel, der in seinem Hintern steckte. Trotzdem kamen wir alle ganz langsam einem zweiten Höhepunkt näher, wie man sehen konnte. Wer dann zuerst von ihm betroffen war, ließ sich nicht genau feststellen, da er nicht so auffällig wie beim ersten Mal war. Aber jeder war davon betroffen und beruhigte sich danach langsam. Lisbeth saß dann keuchend und schnaufend auf ihrem Stab, hatte ihn tatsächlich immer noch ganz tief in sich. Vielleicht fehlte ihr aber auch die Kraft. Lisa und Christiane waren dann die nächsten, die sich selber den immer noch erstaunlich harten Männerlümmel aus dem Popo zogen. Aber das lag wohl eher an der Binde, denn jedes der beiden Kondome zeigte deutliche Spuren eines Ergusses. Also waren die Männer auch zu einem Abschuss gekommen. Inzwischen lag auch Petra eher still auf dem Tisch.

Dominiques Hand steckte allerdings noch in ihrer Spalte, verhielt sich aber offensichtlich still. Aber der Vibrator in ihrer Rosette brummte noch vor sich hin. Die Lippen, die sich ziemlich fest um das Handgelenk gelegt hatten, waren deutlich roter als zuvor und die Haut weiter am Unterarm glänzte nass. „Soll es dir jemand ablecken?“ fragte Dominique die Frau vor sich. „Wenn das vorsichtig gemacht wird“, kam leicht erschöpft von Petra. „Und möchtest du meine Hand selber…?“ Mit großen Augen schaute Petra sie an. „Warum sollte ich das machen?“ „Na, es gibt eine Menge Frauen, die sich selber sehr gerne mögen. Ich dachte, vielleicht gehörst du ja dazu.“ Meine Freundin grinste und meinte: „Da kennst du dich ja wohl sehr gut aus. An wie vielen Frauen hast du denn schon genascht? Ich meine, du bekommst sie doch alle so wunderbar präsentiert.“ Dominique lachte. „Das meinst du ja wohl nicht ernst. Was glaubst du, was ich für Probleme bekäme, wenn ich das täte. Dann wäre ich sofort meinen Job los.“ „Ja klar, aber man kann doch besonders interessante Damen auch mal privat treffen…“ Die Ärztin schüttelte den Kopf. „Kommt absolut nicht in Frage. Ich habe nur ein paar „Privatpatientinnen“, die manchmal zu mir kommen.“ Die Frau schaute Frauke und mich sowie unsere Töchter an. „Ach so ist das“, grinste Petra. „Und wahrscheinlich behandelst du auch einige Männer, stimmt’s?“ „Na ja, so hin und wieder schon. Aber nur, wenn sie ganz bestimmte Probleme haben…“ „So etwas wie eine überzählige Vorhaut und so.“ Natürlich wusste Petra darüber Bescheid. „Also gut, dann lass mich mal deine Hand sauberlecken.“ Dominique zog ihre Hand langsam aus Petras Spalte und hielt sie der Frau dann hin. Allerdings naschte sie auch davon, was so an ihrer Hand glänzte. Petra, die jetzt wieder auf dem Tisch kniete und ihren Popo samt der Spalte entsprechend hinhielt, wurde dann zugleich von Christiane und Lisa dort unten abgeleckt, nachdem sie die Klammern mit den Gewichten abgenommen hatten. Dabei zuckte die Frau jedes Mal kurz zusammen, weil sich das nämlich sehr deutlich bemerkbar machte. So war es eben, wenn das Blut nun wieder frei fließen kann. Das kannte jeder, der das selber erlebt hatte. Immer schön abwechselnd konnte man die beiden Zungen der jungen Frauen sehen, wie sie die glänzende Nässe dort abnahmen. Aber noch kam immer noch einiges an Nachschub. Frauke und ich hatten uns inzwischen auch von unseren Männern zurückgezogen und betrachteten den Stab in seinem Kondom. Auch bei uns hatten beide noch einiges von sich gegeben, was uns fast ein wenig wunderte. „Also wenn ich das hier so sehe“, grinste Frauke, „dann muss ich sagen, die beiden funktionieren noch richtig gut. Noch muss wohl keiner befürchten, dass sie überflüssig wären. Zwar brauchen wir das Zeugs wohl nicht mehr, aber nett ist es trotzdem. So ganz ohne wäre auch nicht in Ordnung. Schließlich mag ich es doch ganz gerne.“ Ich nickte nur, weil es mir ebenso erging. „Glaubst du nicht, wir sollten sie langsam mal wieder freigeben?“ „Von den Gewichten oder eher nur der Binde?“ fragte ich. „Na, ich denke, die Gewichte sind noch gar nicht lange genug dran. Nein, ich hatte mir eher vorgestellt, die Binde abzuwickeln und vielleicht sogar den nun bestimmt ziemlich schlaffen Lümmel zurück in den Käfig zu verfrachten.“

„Lange genug ohne sind sie ja nun ganz bestimmt gewesen“, stimmte ich zu. Und schon zog ich das Kondom ab, überlegte einen Moment, was ich damit machen sollte. Frauke, die neben mir stand, schien dann den gleichen Gedanken zu haben. „Wir werden doch nichts verschwenden“, meinte sie dann. Damit war mir sofort klar, was sie meinte und nickte. Dann hielt ich es meinem Liebsten an den Mund, den er brav öffnete, sodass alles hin-einlaufen konnte. Und Frauke tat dasselbe. „Sei schön brav!“ Wir konnten sehen, wie dieser schleimige Saft über die Zunge rann. Dann wickelten wir die stramme Binde ab und der Lümmel darunter hing dann tatsächlich der Stab nur noch schlaff herab. So nahmen wir dann gleich den auf dem Tisch bereitliegenden Käfig und brachten ihn bei unserem Mann wieder an, schlossen ihn ab. Dabei hatte ich das Gefühl, wenigstens mein Mann schien darüber ziemlich glücklich zu sein. Denn nun bestand ja vorläufig keine „Gefahr“ mehr, dass wir Frauen dieses Teil eher streng „behandelten“. Frauke war dann ebenso schnell fertig wie ich, sodass wir uns dann gleich auch noch freundlicherweise um Hans und Walter kümmerten. Auch sie bekamen den Inhalt ihres Kondoms zurück. Lisbeth, die uns dabei beobachtete, grinste, als Walter dann nach kurzem Zögern doch den Mund öffnete. „Also da habt ihr gerade etwas geschafft, an dem ich schon sehr lange herumexperimentiere. Denn eigentlich mag er dieses „Zeugs“ nur, wenn es mit meinem Liebessaft vermischt ist. Aber wahrscheinlich hat er jetzt nur keinen Widerstand gewagt. Bei so viel weiblicher Präsenz wäre das ja auch wohl eher gefährlich.“ Das war uns gar nicht so aufgefallen, aber Walters Gesichtsausdruck bestätigte, was seine frau gerade gesagt hatte. „So, du weigerst dich also, deinen eigenen, doch so wertvollen Saft zu schlucken?“ fragte Frauke ihn. Er nickte. „Ist doch eklig, besonders, wenn er schon kalt ist.“ „Ach ja? Andere Männer sind ganz scharf darauf.“ Sie deutete auf Günther und Frank. „Also ich finde, du solltest das unbedingt lernen, auch in deinem Alter. Vielleicht muss deine Frau damit mal eine richtige „Kur“ machen. Wie fändest du das.“ Walter wagte es tatsächlich, darauf eine Antwort zu geben. „Ich fände das widerlich. Kann man doch nicht machen.“ Dabei verzog er auch noch das Gesicht. „Aber das, was Lisbeth dir gibt, ist schon okay?“ Walter nickte. „Ja, ist ja auch etwas ganz anderes.“ „Aha, und wo ist denn wirklich der Unterschied?“ Streng schaute Frauke ihn an, wartete auf eine Antwort. „Ich… ich weiß nicht…“, kam langsam von dem Mann. „Du lehnst also etwas ab und kannst es nicht begründen? Ich glaube, dann kann man als Frau diese Ablehnung leider nicht akzeptieren. Ich denke, das ist auch deiner Lady klar und sie wird sicherlich entsprechende Maßnahmen ergreifen und deine Ablehnung nicht akzeptieren.“ Fast aufsässig kam nun seine Antwort. „Und wie will sie das machen?“ „Oh, zweifelst du daran, dass sie das kann? Auch ohne unsere Mithilfe? Ja, das kann ich dir garantieren. Sie kann es ganz bestimmt und für dich wird es sicherlich nur unangenehmer. Vielleicht solltest du darüber noch einmal genauer nachdenken.“ Immer noch schaute sie ihn streng an.

Inzwischen nahm sie seinen Käfig und legte ihn auch wieder an seinem schlaffen Lümmel an, was sicherlich auch daran lag, dass er sich gedanklich mit dem beschäftigte, was Frauke ihm gerade erklärt hatte. Und was er als unangenehm fand. Fast die ganze Zeit schaute er dabei seine Lisbeth an und schien zu überlegen, ob das denn alles ernst gemeint war. Dann nickte sie und sagte: „Also das finde ich eine richtig gute Idee. Du wirst also hübsch trainieren, auch deinen eigenen Saft so zu lieben wie meinen. Schließlich kann ich wohl kaum zulassen, dass er verschwendet wird.“ „Aber bisher wolltest du ihn doch immer so gerne haben“, kam jetzt ziemlich resigniert von Walter. „Das ist richtig und daran wird sich auch nichts ändern. Trotzdem musst du in der Lage sein, ihn auch selber aufzunehmen und das nicht mit einem verzogenen Gesicht.“ „Alle anderen Männer hier schaffen das ja auch. Also…“ „Und wenn du das geschafft hast und richtig gut machst, kann man sogar drüber nachdenken, ob es vielleicht auch mit anderen Männern klappt. Aber das warten wir erst einmal ab.“ Lisbeth, die immer noch auf dem Gummilümmel hockte, grinste. „Allerdings fürchte ich, dass es bis dahin noch ein sehr weiter Weg ist. Mich wundert nur, wie gerne und nahezu bedenkenlos doch unsere Männer bereits sind, die Spalte einer anderen Frau zu lecken und auch deren Saft aufnimmt. Und bei Männern stellen sie sich so eigenartig an. Dabei schmecken sie doch gar nicht so schlecht. Ich jedenfalls liebe diesen Geschmack sehr.“ Alle an-deren lachten, ging es ihnen doch ebenso. Selbst die beiden jungen Damen hatten das längst festgestellt. „Ebenso gerne machen sie sich doch auch über einen hübschen Hintern her und denken sich nichts dabei“, ergänzte Christiane noch. „Allerdings finde ich es nicht ganz richtig, wenn man dann immer erst den Rohrstock zur Hilfe nehmen muss. Es sollte einfach auch so funktionieren. Nicht dass ich dieses Instrument nicht mag…“ Nun waren wir mit allen vier Männern fertig und jeder trug wieder seinen angestammten Käfig. Und jetzt war klar zu erkennen, dass der Käfig von Walter wirklich zu klein war. Denn sein Lümmel füllte ihn tatsächlich kaum aus, was natürlich nicht gut war und zu „Dummheiten“ geradezu animierte. „Mach doch bitte Mal ein paar Fotos davon und schicke sie an Martina“, schlug ich vor. „Dann kann sie dir ja ein paar nette Modelle vorschlagen“, meinte ich zu Lisbeth. „Oh, das finde ich eine sehr gute Idee. Du doch sicherlich auch, mein Liebster“, meinte sie dann zu Walter, der aber nur das Gesicht verzog. „Ach, bist du immer noch dagegen? Na ja, aber darauf kann ich leider keiner Rücksicht nehmen. Es wird stattfinden.“ „Muss das wirklich sein?“ fragte er etwas hilflos. Lisbeth nickte. „Das hast du dir doch selber zuzuschreiben.“ „Das hat man nun von seiner Ehrlichkeit“, kommentierte Walter nun.

„Nein, so ist das nicht richtig“, kam von Lisbeth und auch Frauke und ich nickten zustimmend. „Ehrlichkeit ist absolut wichtig, führt doch auch gar nicht immer zu strengen Maßnahmen. Aber wenn jemand es ausnutzt, wenn der von seiner Lady angelegte Käfig nicht richtig passt, dass ist das einfach ein Vergehen, was bestraft werden muss. Ich denke, du kannst ganz zufrieden sein, wenn es nur bedeutet, dass du einen engeren, kleineren Käfig bekommst. Dir ist doch sicherlich klar, dass es auch ganz anders aussehen kann.“ Sie deutete auf die auf dem kleinen Tisch liegenden Strafinstrumente. „Soll ich sie lieber einsetzen? Und das nach jedem Mal, wo ich dich erwischt habe? Und du kannst dann davon ausgehen, dass ich dich deutlich strenger und häufiger kontrollieren und beobachten werde. Ist es dir wirklich lieber, ein oder zwei Tage nicht richtig sitzen zu können? Ich denke doch, da ist ein kleinerer Käfig wohl eher das kleinere Übel. Frank und Günthers Käfig ist doch im Laufe der Zeit auch enger und kleiner geworden. Das liegt einfach in der Natur der Dinge.“ Walter sagte dazu kein Wort. so lösten wir die Fesselung von der Teppichstange und sie konnten sich nun wieder alle vier zu uns an den Tisch setzen. Petra und Lisbeth stiegen auch bereits herunter und es blieben nur ein paar Tropfen zurück, die an das erinnerten, was dort gerade stattgefunden hatte. „Na, wer möchte sie denn gerne abschlecken?“ Und sofort beugte sich ausgerechnet Walter vor und begann dort. „Schau an, wie gierig er das macht. Nur weil es der Saft einer Frau ist.“ Mit rotem Kopf beendete Walter die Tätigkeit und setzte sich dann wieder. „Vielleicht solltest du ihm einfach öfters gestatten, mal an einer anderen Frau zu naschen“, meinte Petra. „Sieht nämlich ganz nach Entzugserscheinungen aus.“ „Hach, das könnte ihm wohl so gefallen, wie? Nein, das kommt überhaupt nicht in Frage, solange er sich selber ein gewisses Vergnügen verschafft. Dafür kann ich ihn doch nicht auch noch belohnen! Ich überlege sogar, ob ich ihm meinen Liebessaft nicht auch für längere Zeit vorenthalten soll und ihm stattdessen etwas anderes gebe…“ Was sie damit meinte, brauchte Lisbeth gar nicht näher zu erklären. Jeder wusste sofort Bescheid. „Na, wen du ihn damit ähnlich glücklich machen kannst…“ Lisbeth schüttelte den Kopf. „Nein, nicht unbedingt. Aber das ist auch gar nicht meine Absicht. Ich finde nur, dass er das auch ruhig lernen kann, wenn ich das so möchte.“ „Klar, kann man als Frau ja auch immer mal brauchen. Es gibt schließlich immer mal wieder Gelegenheiten, in denen es einfach notwendig ist.“ Das hatten wohl alle hier schon mehrfach feststellen können und auch gebraucht. „Ist er denn noch nicht soweit?“ fragte Dominique ziemlich überrascht. „Ich dachte, das hättet ihr schon alle erledigt.“ „Nein“, schüttelte Lisbeth den Kopf. „Bisher hatte ich einfach die Notwendigkeit noch nicht erkannt und bin auch ganz gut ohne ausgekommen.“ „Und wie steht dein Mann dazu?“ wollte Dominique noch wissen. „Ist denn das überhaupt wichtig? Sind nicht wir Frauen diejenigen, die hier das Sagen haben? Keine Ahnung, frag ihn doch einfach.“

Und das tat Dominique dann auch gleich. „Sag mal, was hältst du denn von dieser Idee deiner Frau.“ Walter schaute sie an, überlegte einen Moment und meinte dann leise: „Eigentlich finde ich das überhaupt nicht in Ordnung. Aber spielt denn das überhaupt eine Rolle? Sie will das so und ich habe ja wohl zu gehorchen.“ „Oh nein, so einfach ist das doch nicht. Ich denke, ein gewisses Mitspracherecht hast du schon. Die Frage allerdings bleibt, ob es irgendwie berücksichtigt wird.“ „Soll das bedeuten, ich könnte mich auch weigern?“ Dominique nickte. „Ist nur nicht unbedingt ratsam. Aber aus welchem Grund bist du denn überhaupt dagegen? Ich meine, ihr Männer wollte doch sonst immer möglichst lange an unserer Spalte bzw. dem gesamten weiblichen Ge-schlecht beschäftigt sein.“ Der Mann nickte. „Ja, das ist richtig. Aber ich finde eben, dass dieses „Getränk“ doch alles andere als lecker ist.“ „Ach ja? Hast du es denn schon probiert?“ fragte Frank erstaunt. „Sonst kannst du das doch gar nicht beurteilen.“ „Ja, einige Male wurde ich damit schon – vielleicht eher aus Zufall – damit „beglückt“ und es hat mir gar nicht gefallen.“ „Und du kannst dir auch nicht vorstellen, dass du dich doch noch daran gewöhnen könntest?“ Walter schüttelte den Kopf. „Nein, ich glaube nicht.“ Lisbeth hatte aufmerksam zugehört und meinte jetzt: „Also gut, ich werde mir das noch einmal überlegen. Aber sicher ist, dass du vorläufig auch an der anderen „Quelle“ nicht naschen darfst – höchstens in Verbindung mit der anderen.“ „Also damit kann ich mich wahrscheinlich abfinden“, meinte Walter deutlich erleichtert. Wir Frauen lachten. „Das klingt ja schon viel besser.“ „Allerdings muss ich mir dann für meinen Liebsten wohl doch etwas andere überlegen - zusätzlich zu dem neuen Käfig. Denn das alleine wird wohl kaum ausreichen.“ Auch damit waren wir einverstanden und selbst Walter nickte.
830. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 22.07.20 20:19

Frauke und ich sagte nun zu unseren beiden: „Ihr geht jetzt hin und zieht euch das enge Korsett und eine weiße Strumpfhose an. Das sieht nämlich zu dem schwarzen Gummianzug richtig gut an. Und vergesst nicht, den dicken aufblasbaren Gummistöpsel einzuführen, den ihr mindestens sechsmal aufpumpt.“ Mit großen Augen schauten sie uns an, weil das sechsmalige Aufpumpen schon ganz schön heftig war. Kurz sah es so aus, als wollten sie dagegen protestieren, aber das ließen wir gar nicht zu. „Los, das muss doch nicht so lange dauern.“ Somit zogen sie ab. „Es wird euch gefallen, wenn sie gleich zurückkommen“, meinte Frauke. „Die meisten werden das aber ja schon kennen.“ Dann schaute sie zu Lisbeth und meinte: „Hat denn Walter überhaupt keine Ambitionen in diese Richtung? Ich meine, ihn so richtig zu einer Sissy zu machen?“ „Das kann er doch am besten selber beantworten“, kam dann gleich von Lisbeth und sie nickte ihrem Mann zu. Er schüttelte den Kopf und antwortete dann: „Nein, daran hat sich nichts geändert. Ihr wisst, dass ich Gummi und auch Dessous ganz gerne mal, hin und wieder auch anziehen. Aber Dessous und alle diese Sachen, die Frank und Günther so lieben, finde ich für mich zum Tragen nicht so toll oder gar geil. Das ist doch besser etwas für euch Frauen.“ Petra grinste und sagte dann: „Aber wenn ich dich so anschaue, könnte dir zumindest ein Korsett oder Mieder nicht schaden.“ Leicht betroffen schaute der Man an sich herunter, denn er hatte schon den Ansatz eines Bauches. „Stimmt“, nickte Lisbeth. „Und das finde ich eine gute Idee. Alternativ könntest du es dir ja auch abtrainieren. Das kannst du dir aussuchen. Von mir aus dürfte das Korsett oder Mieder auch aus Gummi sein, wenn dir das lieber ist. Sicher ist jedenfalls, dass es ziemlich eng sein wird, damit es seine Aufgabe erfüllen kann.“ „Ich würde sagen, er soll erst einmal in Ruhe darüber nachdenken. Es muss ja nicht gleich hier und jetzt eine Entscheidung getroffen werden.“

„Was ich euch unbedingt noch erzählen muss“, kam Petra dann plötzlich. „Ich habe da neulich eine Anzeige in einem solchen Heft“ – breit grinste sie – „welches mein Udo mitgebracht hatte, entdeckt, in der es um einen ganz besonderen Urlaub geht. Habt ihr da überhaupt schon Pläne?“ Alle schüttelten den Kopf. „Also ich fand, das klang richtig gut. Urlaub nur für Frauen! Aber das Besondere daran ist, dass es Frauen-Paare sein sollen… Heißt nämlich, es sollen richtige Frauen und Sissys sein, richtig gut ausgebildet. Echte Männer sind dort nicht erlaubt.“ Wir schauten uns an und nickten. „Du willst sagen, dass wir zum Beispiel mit einem voll aufgebretzelten Mann als Sissy dort Urlaub machen können und er die ganze Zeit als „Mann“ nicht in Erscheinung treten darf?“ Petra nickte. „Genau. In der Regel sind doch solche Männer alle mit einem Keuschheitsschutz – egal in welcher Form – versehen sind und damit niemandem schaden können.“ „Ich finde, das klingt gar nicht schlecht. Wir hätten ja auch die richtigen Männer für einen solchen Urlaub.“ „Es ist auch kein so sonderlich großes Hotel, sodass es eher familiär wirkt.“ „Dafür sollten wir uns wohl unbedingt näher interessieren“, meinte ich. „Und ich nehme an, unsere Liebsten werden wohl nichts dagegen haben. Fragen wir sie doch gleich, wenn sie zurück-kommen.“ Es dauerte auch nicht mehr lange, bis die beiden kamen. Und wie erwartet, sahen sie wirklich gut aus. Ein Teil noch sichtbar im schwarzen Gummi und der andere Teil in weiß. Unter der Strumpfhose schimmerte noch das schwarze Gummi hervor. Fasziniert schauten alle sie an. Und das Korsett war wirklich sehr eng, was ja schon lange trainiert worden war. „Also so könntest du auch aussehen“, meinte Lisbeth zu Walter. „Aber längst nicht so eng…“, stotterte er. „Das passt niemals.“ „Noch nicht, mein Lieber, noch nicht. Aber das werden wir schon hinbekommen.“ Davon war Lisbeth fest überzeugt. „Das bedeutet aber verdammt viel Übung“, meinte Walter. „Oh, mein Lieber, Zeit werden wir genug haben. Das verspreche ich dir. Aber du musst natürlich auch mitmachen und vor allem: Du musst es selber auch wollen.“

Da sah ich momentan noch ein kleines Problem. Deswegen fragte ich Walter ganz direkt. „Könntest du es dir wirklich vorstellen, solche Sachen zu tragen, auch unter deiner normalen Wäsche, damit in die Stadt und auch zur Arbeit zu gehen?“ „Meinst du das ernst?“ Er schaute mich und auch seine Frau erstaunt an. „Natürlich. Das ist keine Sache, die man nur am Wochenende machen kann. Sondern das muss man über einen wirklich langen Zeitraum tagtäglich und am besten auch nachts machen. Frag Günther oder Frank. Sie können dir das bestätigen.“ Beide nickten sofort. Während ich das sagte, wurde sein Gesicht immer länger. „Oh, so hatte ich mir das aber nicht vorgestellt. Ich dachte, es würde wirklich reichen, wenn ich nur am Wochenende und so…“ Lisbeth lächelte. „Nein, mein Liebster, so geht das jedenfalls nicht. Da musst du dich wirklich schon etwas mehr bemühen. Und im Übrigen bin ich durchaus dafür, dass du das machst – ganztägig, sozusagen 24/7.“ Frank lächelte und sagte ihm dann gleich: „An deiner Stelle würde ich das jetzt so akzeptieren. Deswegen schlage ich euch beiden jetzt einfach mal vor, es vielleicht für zwei oder drei Wochen so zu probieren. Ihr macht es und danach könnte ihr euch ausgiebig darüber unterhalten, um zu sehen, ob es das ist, was ihr wollt. Momentan ist das doch eher alles so theoretisch. Ich denke, Günther und ich können euch da so einiges probehalber zur Verfügung stellen. Denn sicherlich ist es nicht nötig, sich alles selber zu besorgen, wenn es nachher nicht gefällt.“ Frauke und ich nickten sofort zustimmend. „Aber klar doch. Man hilft sich doch.“ Man sah jetzt, dass es Walter fast ein wenig zu schnell ging. Aber nun konnte er kaum noch einen Rückzieher machen. Also nickte er. „Dann werden wir euch nachher einige Sachen zusammenpacken, sodass ihr gleich anfangen könnte. Ich könnte wetten, dass es wenigstens einem von euch gefallen wird – Lisbeth.“ Alle Damen grinsten und waren der gleichen Meinung. „Und du, Walter, mach nicht ein solches Gesicht. Es ist wirklich nicht schlimm.“ Und während unsere Männer losgeschickt wurden, einiges aus unserem Fundus einzupacken, meinte ich zu Lisbeth: „Wenn du wirklich möchtest, dass dein Liebster das durchzieht, dann tu dir einen Gefallen und mache dich ja nicht lustig über das, was er trägt oder wie er aussieht. Das wäre nämlich garantiert das Ende dieser Aktion.“

Lisbeth nickte. „Das werde ich mir merken. Ist übrigens ein prima Tipp. Denn ich wette, zu Anfang muss ich sicherlich einige Male lachen.“ „Kann sein, muss aber nicht. Schließlich hat Walter doch in der Beziehung eine ganz passable Figur. Sicher gibt es Männer, die mit ihrem Bierbauch dann ganz schlimm aussehen. Und sonst ist das doch ein Argument, abzunehmen. Hat noch nie jemandem geschadet.“ „Uih, das ist aber ein ganz heikles Thema. Das will doch kein Mann – oder Frau – hören!“ Als die beiden Männer nun zurückkamen, ließen wir uns zeigen, was sie denn ausgesucht hatten. Für mein Gefühl waren es wirklich eher Dinge, mit denen Walter gut anfangen konnte: Höschen in Pagenform, eher neutral, Hemdchen, zwei Mieder-BHs und Miederhosen sowie einen Body und ein Korsett, aber nicht zum Schnüren. „Ja, damit bin ich einverstanden“, lächelte Lisbeth, obwohl Walter es eher skeptisch anschaute. „Nylonstrümpfe und Strumpfhosen könnt ich euch ja selber besorgen.“ „Am besten ist es wohl, wenn du deinen Liebsten jeden Tag, wenn er von der Arbeit kommt, gleich diese Sachen anziehen lässt und er den Rest des Tages damit herumläuft. So gewöhnt er sich daran und du kannst sicherlich seinen Anblick genießen.“ Lisbeth nickte. „Das werde ich machen. Und ihr bekommt dann immer mal wieder Bilder von uns, wo es vorangeht.“ „Oh, darauf freue ich mich schon“, lächelte Frauke. „Ich kann mich nämlich noch gut daran erinnern, wie Günther und ich damit anfingen. Da war er derjenige, der es unbedingt wollte und er musste mich davon überzeugen. Natürlich war ich zuerst sehr skeptisch und lehnte es ab. Fand es einfach nur blöd, dass mein Mann daran solch einen Gefallen fand. Aber als ich dann sah – damals trug er noch keinen Käfig – wie hart sein Kleiner immer wurde, konnte ich mich dann mehr und mehr dafür begeistern. Und was dabei herausgekommen ist, wisst ihr ja alle.“ Ich nickte, weil es bei uns ja ähnlich gewesen war. „Also jetzt bin ich ganz gespannt, wie es mit uns weitergeht.“ Richtig liebevoll schaute Lisbeth ihren Mann an, der langsam dazu nickte.

„Wenn du doch schon bald mit dem Korsett-Training anfangen willst“, kam nun noch von Dominique, „dann empfehle ich euch, es doch mit einem Gummikorsett zu machen. Denn Gummi ist doch was, dass dein Liebster so liebt. Daran kann er sich bestimmt besser und leichter gewöhnen. Vielleicht lässt du ihn zuerst noch den Body tragen, so kann er es zum Beispiel auch die ganze Nacht anhaben.“ Erstaunt nickte Lisbeth. „Also darauf hätte ich auch selber kommen können. Ist aber wirklich eine hervorragende Idee.“ Walter, der aufmerksam zugehört hatte, nickt auch gleich. „Du könntest vollkommen Recht haben“, meinte er dann noch zu Dominique. „Das Gummi liebe ich doch so sehr, kann es ja mittlerweile auch lange tragen. Und wenn das jetzt auch als Korsett in Frage kommt, freue ich mich jetzt schon drauf.“ „Oh, an deiner Stelle wäre ich da allerdings etwas vorsichtig“, lächelte die Ärztin. „Du musst nämlich nicht glauben, dass es viel bequemer ist als so ein strenggeschnürtes Korsett. Na ja, du wirst es sicherlich schon sehr bald feststellen. Jedenfalls wünsche ich euch dabei viel Spaß. Schließlich hat Hans das auch gut gelernt.“ Sie lächelte ihrem Mann zu, der sofort nickte. „Ja, genau so war es. Natürlich habe ich auch sehr heftig trainieren müssen, aber das war es wert. Und immer wieder werde ich von meiner Liebsten geprüft, ob es noch klappt.“ Ich nickte. „Ja, denn allzu lange sollte man nicht längere Zeit ohne Korsett sein, weil die Figur das sonst leicht wieder verliert. Also auch des Nachts…“ Wieder verzog Walter das Gesicht ein wenig. Mit diesem Gedanken konnte er sich wohl nicht direkt anfreunden. Plötzlich meinte Lisbeth: „Mensch, wir müssen unbedingt los! Weißt du überhaupt, wie spät es schon ist?“ Erschrocken schaute ihr Mann zu Uhr. „Natürlich! Total die Zeit vergessen.“ Beide standen auf und zogen die restlichen Klamotten an. Ihre Sachen sonst waren längst gepackt, sodass sie sich quasi nur noch verabschieden mussten und dann losfuhren. „Es war echt ganz toll und ich denke, wir haben einige neue Anregungen bekommen. So manches können wir bestimmt bald umsetzen. Aber das wirst du dann ja erfahren.“ „Geh aber trotzdem weiterhin lieb mit ihm um", sagte ich noch. „Er hat es verdient.“ „Ja, natürlich. Wirst schon sehen.“ Dann stiegen sie ein und waren weg.

Langsam ging ich zurück auf die Terrasse, wo Dominique und Hans sich auf fertig machen, weil sie nach Hause wollten. Es wurde immer weniger, was aber auch völlig in Ordnung war. Petra wollte Gabi dann noch in die Stadt begleiten, wahrscheinlich, um einfach noch ein wenig miteinander zu plaudern. Was da noch stattgefunden hatte, erzählte sie uns am nächsten Morgen beim Frühstück. Auch Frauke, Günther und Christian verließen uns, gingen allerdings dann durch den Garten nach Hause, sodass dann nur noch Frank, Lisa und ich da waren. Schnell räumten wir noch ein paar Sachen auf. Als das dann erledigt war, saßen wir noch draußen auf der Terrasse. Dabei betrachtete ich Frank in seinem schwarzen Gummianzug und der weißen Damenunterwäsche. „Ich muss sagen, du gefällst mir so in dieser Aufmachung richtig gut.“ Er grinste und nickte. „Ich weiß. Allerdings wird der der Gummianzug langsam doch etwas unangenehm. Schließlich war es heute ja ziemlich warm, sodass ich darunter dann doch geschwitzt habe.“ „Soll das heißen, du bist jetzt darunter nass?“ Frank nickte. „Klar, war doch nicht anders zu erwarten. Und ich wäre froh, wenn ich ihn jetzt endlich ablegen dürfte.“ „Soll ich dir das jetzt tatsächlich jetzt schon erlauben? Na, ich weiß nicht. Warst du denn brav genug?“ ich tat so, als müsse ich darüber ernsthaft nachdenken. „Hey, was soll denn das!“ kam dann gleich sein Protest. „Ich schätze mal, du kannst dich heute ganz bestimmt nicht beschweren.“ Ich schaute ich lächelnd an und meinte: „Bist du dir da so sicher?“ Jetzt hatte ich ihn eindeutig verunsichert. Denn so, wie er mich jetzt anschaute, war er sich nicht mehr ganz sicher. „Muss ich nicht doch noch ein klein wenig nachhelfen? Ich meine, so eine zusätzliche kleine „Behandlung“ mit einem der so beliebten Instrumente kann doch bestimmt nicht schaden.“ Lisa, die nur dasaß und zuhörte, grinste bereits und meinte: „Was soll ich denn jetzt schon mal für dich holen?“ „Das wäre aber nicht fair“, murmelte mein Mann. „Ach nein? Bist du dir da so sicher? Also ich denke, schaden kann das nicht.“ „Doch, kann es sehr wohl“, kam es nun erstaunlich heftig von Frank. „Auf jeden Fall schadet es meinem Popo, und nötig ist es auch nicht. Du willst es doch nur machen, weil es dir Spaß bereitet. Noch besser wäre es wahrscheinlich, wenn Lisa das macht. Dann hast du ein noch größeres Vergnügen an der ganzen Sache.“
831. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 26.07.20 20:23

„Stimmt“, meinte ich und lachte. „Woher weißt du da. Schließlich weiß ich doch ganz genau, wie gut unsere Tochter mit diesen Dingen umgehen kann.“ Jetzt schaute Frank mich an und meinte: „Wie wäre es denn wenn sie das dann anschließend auch bei dir macht? Ich denke mal, das kann auch nicht schaden.“ Erwartungsvoll schaute er mich nun an und war mehr als erstaunt als ich dann nickte. „Da hast du wahrscheinlich gar nicht mal so Unrecht. Ich denke sogar, das ist eine verdammt gute Idee.“ Das hatte Frank natürlich überhaupt nicht er-wartet und deswegen fragte er auch noch einmal genauer nach. „Soll das jetzt etwa heißen, du lässt es dir auch von ihr machen? Wohlmöglich mit dem gleichen Instrument?“ „Na ja, ich würde mal sagen, kommt darauf an, welches du dir gleich aussuchst. Aber dann darf sie es tatsächlich machen.“ „Also manchmal werde ich aus euch Frauen wirklich nicht schlau“, kam jetzt von meinem Mann. „Ist doch ganz einfach“, lachte ich jetzt. „Warum sollst du denn diesen Genuss, das Anfeuern der eigenen Gefühle, ganz allein für dich haben.“ Verschmitzt grinste ich Frank jetzt an und ergänzte noch: „Wäre denn das nicht ein wunderbarer Auftakt für ein ordentliches Rammeln? So mit einem unserer Gummifreunde?“ Jetzt sagte er nichts mehr, nickte nur langsam. „Ja, da könntest du durchaus Recht haben.“ „Nun sagt schon, was ich holen soll“, meinte Lisa nun schon fast unruhig. „Für mich bitte das Lederpaddel“, meinte Frank. „Bist du damit einverstanden?“ fragte er mich. Ich nickte. „Ja, ist okay.“ Mit einem verständnislosen Kopfschütteln stand Lisa auf, kam direkt an mir vorbei und ich konnte hören, wie sie jetzt murmelte: „Ihr seid doch verrückt!“ Dann ging sie ins Haus und kam nach kurzer Zeit zurück, in der Hand das schwarze Lederpaddel, welches sie schon mal in die andere Hand klatschen ließ. „Wie wäre es denn, wenn du deinen Hintern auch dafür zur Verfügung stellst?“ fragte Frank seine Tochter. Sie blieb kurz stehen, schaute ihn an und meinte: „Und warum sollte ich das tun? Um zu zeigen, dass ich ebenso verrückt bin wie ihr? Nein danke.“

Ich schaute Lisa jetzt gleich ziemlich streng an und sagte: „So einfach geht das nicht, meine Liebe. Entweder du machst jetzt mit oder…“ Den Rest ließ ich erst einmal in der Luft hängen. „Oder was?“ fragte sie nach. „Oder du bekommst für eine Woche deinen schicken Stahl-BH angelegt. Du kannst es dir aussuchen.“ „Das ist nicht fair! Das ist Erpressung!“ schimpfte sie gleich. „Ja, ich weiß“, nickte ich. „Trotzdem musst du dich jetzt entscheiden – sonst mache ich das für dich.“ Mit schiefgelegtem Kopf starrte meine Tochter mich jetzt an. „Und was heißt das?“ „Oh, das ist ganz einfach. Dein Popo bekommt die Anzahl der Klatscher, die dein Vater und ich bekommen – zusammen. Und außerdem werden deine Brüste den Stahl-BH tragen, für zwei Wochen... mindestens. Noch hast du dir freie Wahl.“ Freundlich lächelte ich Lisa an. „Also ich glaube, ich entscheide mich doch lieber für das Paddel.“ Ich nickte. „Finde ich eine sehr gute Entscheidung.“ Jetzt schaute ich zu meinem Liebsten und meinte: „Nachdem das ja nun alles geklärt ist, können wir wohl anfangen.“ Leise seufzend stellte Frank sich also an den Tisch und beugte sich vor. „Bist du damit einverstanden, wenn du auf jede Seite fünf Klatscher bekommst?“ fragte ich ihn. Kurz schüttelte der Mann den Kopf und sagte: „Nein, bin ich nicht, aber ich weiß, du machst es trotzdem.“ „Gut, dass du das einsiehst“, grinste ich und begann. Allerdings machte ich es nicht besonders fest. Es klatschte zwar recht anständig, tat aber nicht sehr weh, was ich ihm deutlich ansah. Und mir machte es richtig Spaß.

Viel zu schnell hatte ich das erledigt und wir wechselten. Denn ich nahm seinen Platz ein und präsentierte ihn gleich meinen Popo hin, den er zuerst noch einige Zeit genüsslich streichelte, als müsse er ihn auf das Kommende vorbereiten. Aber dann begann er auch und ich bekam ebenso fünf auf jede Popobacke. Lisa schaute die ganze Zeit zu, sagte allerdings keinen Ton. Als mein Mann dann allerdings mit mir auch fertig war, nickte ich ihr zu und seufzend kam sie näher, stellte sich dann ebenfalls bereit. „Ich glaube, ich werde das selber machen“, meinte ich zu Frank und nahm ihm das Paddel ab. Lisas Popo, süß und wunderbar geformt, lag jetzt vor mir und ich genoss es, ihn auch erst eine Weile zu streichelnd, was sie leicht zittern ließ. In der anderen Hand hielt ich das Paddel. „Du wirst allerdings nicht mit nur fünf auf jeder Zeit wegkommen“, erklärte ich ihr. Kurz zuckte sie hoch, schaute mich an, sank dann wieder nach vorne. „Der Grund ist auch ganz einfach. Ich habe nämlich seit ein paar Tagen das Gefühl, du bist ein klein bisschen übermütig geworden und das werde ich gleich wieder abstellen.“ Lisa fragte nicht, wie ich das begründen wollte und ich hatte auch gar nicht die Absicht, das zu tun. „Ich denke mir, es sollten schon zehn sein, allerdings nicht sonderlich hart.“ Nun begann ich und immer schön abwechselnd bekam jede Seite den Klatscher. Mir war klar und das war ja auch volle Absicht, dass es ihr nicht wirklich wehtat. Dennoch spürte sie das schon. Und auch später beim Sitzen würde es sie – ebenso wie Frank und mich – wieder daran erinnern. In aller Ruhe bekam sie die vorgesehene Portion und trotzdem war ich zu schnell fertig. Dann legte ich das Paddel auf den Tisch und wir saßen dort. Frank hatte inzwischen eine Flasche Wein geholt, mit deren Inhalt wir nun sozusagen das Wochenende abschließen wollten. Petra würde, so hatte sie bereits angedeutet, erst nach Hause kommen, wenn wir schon im Bett wären.

Als es dann Zeit wurde, ins Bett zu gehen, gingen wir alle drei ins Haus und kurz darauf standen Lisa und ich gemeinsam im Bad. Lisa, die sich schon in ihrem Zimmer ausgezogen und ihr kurzes Nachthemdchen angezogen hatte, kam kurz nach mir. Und schreckte zurück. Denn zu ihrer Überraschung hielt ich ihren Stahl-BH in der Hand. „Was… was soll das denn?“ fragte sie, etwas blass im Gesicht. „Das ist ganz einfach: Ich habe ihn hier in den Händen, weil ich ihn dir anlegen werde.“ „Aber warum das denn? Ich habe doch den Popo bearbeitet bekommen und nun trotzdem das?“ Ich nickte. „Ja, du hast Recht. Aber du bekommst ihn trotzdem angelegt, sagen wir mal, als „zusätzliches Trainingsprogramm“. Aber wenn dich das beruhigt, meiner liegt hier auch.“ Ich deutete auf den eigenen Stahl-BH hinter mir. Das schien meine Tochter ein klein wenig zu beruhigen, denn schnell legte sie das Nachthemdchen ab und ich konnte ihr den BH anlegen. Was sie nicht wusste und auch nicht sehen konnte, war die Tatsache, dass ich die Innenseiten dieser Cups gut mit einer erwärmenden Creme eingerieben hatte. Ganz besonders viel dieser Creme war vorne in den kleinen Erhebungen für ihre Nippel, die gleich – ebenso wie die Brüste selber – sich sehr fest auch die Haut pressen würden. Ich beeilte mich, den BH in ihrem Rücken zu schließen, bevor sie wirklich spüren konnte, was passierte. Und auch das Schloss war schnell geschlossen. Nun war es für eine entsprechende Gegenreaktion zu spät. Dass die Creme schon zu spüren war und bereits wirkte, konnte ich deutlich an ihrem Gesicht ablesen. „Was hast du gemacht, Mama! Es wird heiß, immer heißer. Und es fängt an zu brennen.“ Ich nickte, freute mich fast über meine Überraschung. „Ja, so ist das beabsichtigt. Und ich garantiere dir, es wird noch längere Zeit anhalten. Könnte also eine ziemlich unruhige Nacht werden.“

Mit einem leicht entsetzten Gesicht schaute Lisa mich an, wagte kaum noch etwas zu sagen. Aber sie stöhnte und wand sich, was natürlich absolut nichts brachte. Dafür lag der BH einfach zu eng und fest an. Meine Tochter wagte sich kaum noch zu bewegen. Ziemlich schnell war sie im Bad fertig, half mir jetzt aber trotzdem noch, mir den eigenen Stahl-BH anzulegen. Natürlich hatte ich dessen Innenseiten nicht mit der Creme behandelt, was Lisa aber zum Glück nicht auffiel. Erst als er verschlossen um meine Brust lag und ich trotzdem still dastand, schien sie es zu bemerken. Dennoch sagte sie nichts dazu. Schnell wünschte sie mir eine gute Nacht und verschwand. Ich lächelte ihr hinterher, wünschte ihr das gleiche. Ziemlich vergnügt ging ich nun ins Schlafzimmer, machte sozusagen das Bad für meinen Mann frei. Während er dort war, schnallte ich mir einen unserer Gummilümmel um. Das hatte ich ihm ja vorhin versprochen. Damit ausstaffiert lag ich im Bett, als er zurückkam. „Das ist ja ein echt geiler Anblick“, grinste er, als ich mich so sah. Ich lag nämlich auf dem Rücken und der stramme Lümmel ragte steif empor. „Ich dachte mir, das konnte dir vielleicht gefallen, wenn du noch ein klein wenig auf ihm reitest.“ „Klar“, nickte er. „Aber das weißt du doch.“ Frank kam näher, schaute sich den Lümmel an und meinte dann: „Hast du ihn schon „vorbehandelt“ oder willst du mir so den A… aufreißen?“ „Was ist denn das für eine Wortwahl!“ tat ich ganz empört, grinste aber dabei und meinte dann: „Natürlich ist er entsprechend vorbereitet. Du kannst gleich Platz nehmen.“ Dass ich allerdings die Ingwercreme genommen hatte, verriet ich nicht und war auch nicht zu sehen. So kam mein Mann zu mir aufs Bett und nahm nun wirklich auf dem Lümmel Platz, schaute mich dabei an. Aufmerksam verfolgte ich, wie der Stab nun langsam immer tiefer in seiner Rosette versank, was nicht weiter schwierig zu sein schien. Als er dann bis zum Anschlag in ihm steckte, grinste mein Liebster mich an. „Also bei dir muss man ja wirklich immer auf eine Überraschung gefasst sein“, meinte er und grinste. „Wieso?“ fragte ich jetzt ganz unschuldig. „Och, da tut jetzt aber jemand, als wenn er nicht wüsste, wovon ich spreche. Dabei weißt du ganz genau, dass ich die Creme meinte.“ „Welche Creme denn?“ fragte ich ihn. „Na, du weißt schon. Sie brennt ein wenig da unten.“ „Ach ja? Habe ich wieder mal die falsche Tube erwischt? Das tut mir richtig leid“, entschuldigte ich mich.

„Ist schon klar“, meinte er und grinste. „Macht nichts. Kann ja mal passieren.“ Und nun begann er mit den entsprechenden Bewegungen, wobei ich ihm aufmerksam zuschaute. Dabei wippte sein Lümmel samt Käfig vergnügt auf und ab. Kurz darauf nahm ich den wieder erstaunlich prallen Beutel und begann ihn mit beiden Händen zu massieren, was den Mann noch mehr anfeuerte. Langsam stieg seine Erregung, sodass er mich fragte: „Darf ich kommen bzw. ein paar Tropfen herauskommen lassen?“ Ich zuckte mit den Schultern. „Wenn du möchtest und glaubst, es kommt noch was…“ Er nickte und machte weiter. Allerdings dauerte es noch längere Zeit, bis ich sah, dass wirklich ein paar vereinzelte Tropfen aus seinem verschlossenen Lümmel kamen und auf meinen Bauch tropften. Da wohl kaum mehr zu erwarten war, beruhigte mein Mann sich und saß zum Schluss fest auf mir, den Gummifreund tief in sich. „Wieso trägst du denn auch diesen BH?“ fragte er nun. „Sollte nicht Lisa ihn bekommen?“ „Hat sie auch. Aber ich dachte, ich solidarisiere mich mit ihr.“ „Ach so.“ Nach einer Weile fragte er: „Möchtest du eigentlich auch noch? Ich meine, mit so einem Gummifreund?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, heute nicht mehr. Ich glaube, ich bin insgesamt genug strapaziert worden.“ Frank grinste. „So, war denn das schon zu viel? Bist wohl nichts mehr gewöhnt.“ „Nein, das nicht. Aber ich kann es mir doch für morgen aufheben.“ Er nickte und stieg ab, sodass ich den Gurt lösen konnte und den Freund ablegte. „Komm zu mir“, sagte ich zu meinem Liebsten. „Ich möchte einfach noch ein wenig kuscheln.“ Das tat er und dann lagen wir eng aneinander gekuschelt, waren schon sehr bald eingeschlafen.


Bis zum nächsten Morgen hatte sich natürlich jeder in sein Bett und unter die eigene Decke entfernt. Mich hatte außerdem auch noch der BH gestört, was ja meine eigene Schuld war. Aber darüber wollte ich mich lieber nicht beschweren. Ich brauchte ja nur an meine Tochter zu denken, der es bestimmt schlechter ergangen war. Frank schließ noch, wurde aber auch sehr schnell wach, grinste mich an. „Guten Morgen. Bereust du schon, den BH angelegt zu haben?“ „Jaaa, tue ich…“ seufzte ich. „Und wie lange willst du ihn nun anbehalten? Hast du dich denn mit Lisa abgesprochen?“ Langsam schüttelte ich den Kopf. „Nein, habe ich dummerweise nicht. Und jetzt erzählte ich meinem Mann auch noch, was ich zuvor mit Lisa Stahl-BH gemacht hatte. „Au weia“, kam gleich von ihm. „Ich weiß nicht, ob das wirklich eine so gute Idee gewesen ist. Ich nehme mal an, sie hat nämlich deinen Schlüssel…“ Stumm nickte ich. „Na dann, meine Liebe, viel Vergnügen. Ich denke, du wirst dich auf eine längere Dauer einstellen müssen.“ „Könntest du vielleicht mal mit ihr reden? Bitte“, brachte ich jetzt heraus. Frank nickte. „Okay, probieren kann es ja mal.“ Dann stand er auf und ging ins Bad. Von dort hörte ich ihn fröhlich pfeifen. Er schien sich zu amüsieren. Nach einer ganzen Weile kam er wieder und begann sich anzuziehen. Ohne Aufforderung nahm er gleich das „normale“ Hosen-Korsett und stieg hinein. Mehr oder weniger interessiert stellte ich fest, dass es ihm verdammt gut passte. Dazu kamen noch wie üblich die Nylonstrümpfe und die normalen Sache. Als er fertig war, verschwand er und ich hörte, wie er an Lisas Tür klopfte. Wenig später traf er offensichtlich ein.
832. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 30.07.20 20:51

Seufzend stand ich auch, verfluchte den verdammten BH und ging auch ins Bad. Eher nachdenklich saß ich dort auf dem WC und ließ es laufen. Das dauerte jetzt richtig lange, weil ich erst jetzt spürte, dass ich dort eigentlich einen ziemlichen Druck hatte, der nur langsam weniger wurde. Warum bloß? Endlich war ich dann doch fertig, überlegte einen Moment und ging dann doch unter die Dusche, was ja mit dem Edelstahl oben und unten leicht möglich war. Schnell fertig, trocknete ich mich ab und ging zum Anziehen. Auch ich nahm heute ein Korsett, weil es den BH am besten verdecken konnte. Dazu kamen auch Nylonstrümpfe, ein kleines Höschen und ein Kleid. So ging ich dann in die Küche, in der Frank schon fleißig war. Schließlich musste er heute wieder zur Arbeit. Petra ließ sich noch nicht sehen. „Und, was hat Lisa gesagt?“ Er drehte sich zu mir um und schüttelte jetzt bedauernd den Kopf. „Tja, Liebes, da ist nichts zu machen. Sie besteht auf zwei Wochen, wie du ihr ja auch angedroht hattest.“ „Was? Spinnt sie? Zwei Wochen in dem verdammten Ding? Jetzt im Sommer?“ protestierte ich und regte mich auf. Mein Mann nickte. „Ja, ich weiß. Aber sie ist auch zu keiner Verkürzung zu haben, wenn sie davon befreit wird.“ „Na warte, Fräulein, das wirst du mir büßen. Du bleibst nun mindestens vier Wochen so. Garantiert!“ „Nun reg dich doch nicht so auf. Ein bisschen hast du ja selber schuld, und wenn du sie jetzt dadurch bestrafen willst, indem sie noch länger so bleiben soll, nützt dir das auch nicht.“ Frank versuchte mich zu beruhigen. „Jetzt frühstücke erst einmal und dann sehen wir weiter.“ Ich setzte mich, bekam Kaffee und auch den frischen Toast. Frank setzte sich auch.

Was ich nicht wusste, war das Gespräch zwischen Vater und Tochter. Lisa war, als er zu ihr kam, immer noch mächtig sauer, zumal sie auch sehr schlecht geschlafen hatte. Aber im Gegensatz zu dem, was mein Mann mir gerade gesagt hatte, war Lisa durchaus nicht dafür, mich so lange eingesperrt zu halten. Ihr hätten drei oder vier Tage gereicht. Da hatte ihr Vater ihr zu dieser Lösung zugeredet und gemeint, diese Strafe würde ich schon verdient haben. Nach einigem Hin und Her war Lisa dann auch dazu bereit. Und das war das, was ich nun zu hören bekommen hatte. Jetzt saß ich am Tisch und wartete, bis Lisa in die Küche kam. Auch sie war bereits voll-ständig angezogen, musste ja auch zur Arbeit. Sie wagte kaum, mich anzuschauen. Aber ich fragte sie gleich: „Warum denn gleich zwei Wochen? Reicht nicht vielleicht eine, wenn ich dich in zwei oder drei Tagen wieder aufschließe?“ Stumm schüttelte sie den Kopf. Erst nach einiger Zeit kam: „Weißt du eigentlich, was du mir mit der Creme angetan hast? Da sind zwei Wochen noch eher harmlos.“ „Ich weiß, und es tut mir ja auch tüchtig leid“, meinte ich. „Das glaube ich dir sogar“, meinte meine Tochter. „Trotzdem…“ Resigniert kümmerte ich mich um meinen Kaffee. Der Toast schmeckte mir schon nicht. Da ich mit gesenktem Kopf am Tisch saß, konnte ich nicht sehen, wie Frank und Lisa sich angrinsten. Sie hatten es geschafft. Kurz darauf kam Petra in die Küche, ausgeschlafen und total gut gelaunt. „Hey, was ist denn hier los? Beerdigungsstimmung?“ Sie setzte sich, bekam ebenfalls ihren Kaffee und wartete auf eine Antwort. „Ja, kann man so sagen“, kam jetzt von Lisa, die mit voller Absicht nicht so erfreut klang. Und dann wurde meiner Freundin erklärt, was hier abgegangen war. Aufmerksam hörte sie zu, meinte dann aber: „Das kann ich mir nicht vorstellen.“

Seufzend machte ich mich oben herum einigermaßen frei – Lisa auch – und wir zeigten Petra unseren schicken BH. „Und der ist aus Edelstahl? Sicherlich rostfrei“, grinste sie, fand das alles nur lustig. „Klar, sonst können wir ja nicht duschen“, meinte Lisa. „Aber ist das nicht verdammt lange, so zwei Wochen in dem Ding?“ „Ja natürlich“, fauchte ich. „Kannst es ja gerne selber mal ausprobieren.“ Ich war immer noch sauer auf meine Tochter. „Hey, beruhige dich! Ich kann auch nichts dafür“, versuchte Petra nun. Lisa stand lieber auf und verließ die Küche, grinste aber Petra heimlich zu. Da sie es nicht verstand, folgte sie meiner Tochter, sagte aber entschuldigend: „Bin gleich zurück.“ Draußen erklärte meine Tochter meiner Freundin, was wirklich abgegangen war. „Bitte nichts meiner Mutter erzählen“, meinte sie. „Oh nein, ganz bestimmt nicht“, versprach Petra. Kurz darauf kam sie zu uns zurück. Frank, der auch mit dem Frühstück fertig war, stand auch auf und wollte sich fertig machen. So waren wir beiden Frauen wenig später allein im Haus, weil die anderen beiden weggegangen waren. „Und wie war es bei dir gestern Abend?“ fragte ich meine Freundin, als sie wieder in der Küche bei mir am Tisch saß. Ich brauchte unbedingt etwas, um mich von dem verdammten BH abzulenken. „Also wir hatten es richtig nett. Also in Gabi hast du ja eine richtig feine Kollegin, nett, freundlich und sehr offen. Wir haben uns prächtig unterhalten.“ „Was hast du ihr denn alles von uns erzählt?“ fragte ich. „Ach, nicht so viel. Einiges wusste sie ja schon. Wir haben uns was zu trinken besorgt und saßen dann in der Fußgängerzone, haben die Leute beobachtet. Da war richtig was los, vor allem junge Leute. Warst du da abends schon mal?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, war ich nicht.“ „Solltest du – wenigstens im Sommer – mal machen. Du wirst staunen.“ Neugierig schaute ich sie jetzt an.

„Es waren überwiegend junge Leute, die sich dort vergnügten. Neben trinken und essen saßen sie da wie wir. Aber die jungen Frauen gingen vereinzelt den Männern an die Hose. Allerdings eher unauffällig holten sie da und dort den Lümmel aus der Hose, nahmen ihn entweder direkt in den Mund oder setzte sich auf den Kerl drauf, sodass er an der richtigen Stelle verschwand.“ „Und das konntet ihr beobachten?“ fragte ich erstaunt. „Klar, wir hatten einen guten Platz.“ „Und das hat niemand bemerkt oder beanstandet?“ „Jedenfalls nicht, so-lange wir da waren. Es kamen sogar drei jüngere Männer zu uns, haben mit uns geplaudert und boten und das gleiche an. Aber als ich den eher mickrigen Lümmel des einen gesehen hatte, wollte ich dann doch nicht. Dann spüre ich ja nichts davon. Deswegen habe ich es ihm mal eben ganz diskret mit der Hand gemacht. Und brav hat er danach sogar alles abgeleckt.“ „Und das soll ich dir glauben?“ fragte ich. Petra nickte. Gabi wird es dir bestätigen. Sie hatte allerdings einen erwischt, der ein tolles langes Ding hatte. Er stieß ihn ganz tief – bis zum Anschlag – in sie rein, als sie sich auf ihm niederließ. Allerdings hat sie sich weniger bewegt als den Kerl mit den Muskeln massiert.“ Mann, wie ich an manchen Tagen meinen Keuschheitsgürtel hasste! „Ich glaube sogar, er hat in ihr abgespritzt. Jedenfalls durfte er nachher seinen Kopf noch unter ihren Rock stecken, als sie eine versteckte Ecke gefunden hatten.“ Ich musste jetzt fast vor Gier stöhnen. Wie gerne hätte ich mit Gabi getauscht. Das schien meine Freundin auch bemerkt zu haben. „Wann hattest du denn das letzte Mal dieses Vergnügen?“ fragte sie jetzt deshalb nach. „Ich weiß es schon gar nicht mehr. Habe ich bestimmt schon völlig verlernt und weiß nicht mehr, wie das geht.“

Petra lachte. „Nee, das kann man nicht verlernen.“ „Und wie oft machst du das?“ fragte ich neugierig. „Kommt ganz drauf an. Im Schnitt vielleicht zwei- oder dreimal die Woche. Ist ja schließlich nicht die einzige Möglichkeit. Eigentlich mache ich es mir fast öfter selber.“ Noch ein Grund neidisch zu sein, weil das bei mir ja auch nur bedingt funktionierte. „Dann bin ich aber nicht mit Gabi nach Hause zu ihr gegangen, ist ja nicht weit weg. Und da hatten wir zusammen noch richtig Spaß. Wusstest du, dass sie es auch mit Frauen macht? Mann, ich kann dir sagen. Allein was sie an Spielzeug hat lässt eine Frau neidisch werden.“ „Soll das heißen, ihr habt es miteinander… getrieben?“ Petra nickte und bekam fast leuchtende Augen. „Natürlich. Ich bin jetzt noch da unten ganz wund und schon wieder feucht, wenn ich nur daran denke.“ Jetzt wurde ich tatsächlich ein klein wenig unruhig und feucht unter dem Edelstahl im Schritt. „Sie ist völlig glatt rasiert und hat dort Lippen – kleine wie große – an ihrer Spalte, das hast du noch nicht gesehen. Kann ich kaum beschreiben. Aber die großen waren dick und prall, wie kleine Kissen, total weich und anschmiegsam. Na ja und die Kleinen versteckten sich dazwischen, konntest du erst gar nicht finden. Alles so hübsch rosa wie bei jungen Mädchen. Und dann erst die Lusterbse. Zuerst gut versteckt unter der kleinen Haube, aber wenn sie dann hervor kam, war sie schnell dick und rot, äußerst empfindlich. Aber daran konnte ich wunderbar saugen, wie an einem kleinen Finger.“ Hör lieber auf, dachte ich mir.

Petra schien es kaum zu bemerken, denn sie plauderte munter weiter, trank ab und zu von ihrem Kaffee, den ich bereits mehrfach nachgefüllt hatte. „Und Gabi hat sich wunderbar bei mir revanchiert. Keine Ahnung, wie lange wir es so dort auf dem Sofa getrieben haben, weil ich alles Mögliche ausprobieren wollte, was sie so an Spielsachen hatte.“ Petra trank einen Schluck, lächelte mich an und sagte dann etwas geheimnisvoll: „Ich habe dir sogar von Gabi etwas mitgebracht.“ Gespannt schaute ich die frau an. Was würde das wohl sein? Die Frau hob ihren Rock etwas an und sagte nun: „Schau mal da unten…“ Ich beugte mich ein wenig vor und konnte nun sehen, dass sie ein transparentes Gummihöschen trug, durch welches ihr immer noch deutlich gerötetes und feuchtes Geschlecht sehr deutlich hervorleuchtete. „Na, gefällt dir, was du da siehst?“ fragte sie breit grinsend. „Macht dich das richtig an?“ Ich nickte nur, konnte den Blick kaum noch abwenden. „Das, was du da siehst, ist eine besonders feine Mischung von Gabi und mir. War gar nicht so einfach, weil wir uns da unten nämlich aneinander reiben wollten. War aber dann ein echt geiles Spiel. Kannst du ja leider nicht ausprobieren. So haben wir uns gegenseitig zum Höhepunkt gebracht und den Saft vermischt. Na ja, und dann bekam ich dieses schicke Höschen, damit es bis heute erhalten bleibt.“ Petra grinste breit. „Ich weiß doch, wie sehr du mich gerade da unten magst… Oder hat sich das geändert?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, hat es nicht, obwohl du ja auch nicht mehr so süß wie früher schmeckst…“ Langsam streifte meine Freundin nun das Höschen von ihrem Körper und legte es auf den Tisch. Dann zog sie mich mit sich ins Wohnzimmer. „Dort haben wir es doch gemütlicher“, sagte sie lächelnd. Dort drückte sie mich auf die Couch und stieg über mich, bot mir ihre feuchte, kräftig duftende Spalte an. Zuerst nahm ich den Duft wahr, bevor ich dann außen vorsichtig zu lecken begann. Petra stöhnte leise. Es gefiel ihr.

Erst nach und nach zog ich auch die Zunge durch die Spalte, stieß dort auf ihre kleinen Lippen, die noch nasser waren. Langsam kam alles näher an meinen Mund, bis die Frau dann auf meinem Gesicht saß und ich tief eindringen konnte. Aufmerksam schaute sie mir von oben her zu. „Gefällt dir, was du dort machst?“ fragte sie mit einem breiten Lächeln. Mit den Augen blinzelte ich, da mein Mund ja sozusagen verschlossen war. Als ich dann ganz tief in ihr eine Kugel fühlte, bekamen meine Augen einen fragenden Blick. Petra lachte. „Oh, das da ist ein Geschenk von Gabi. Sie hat gemeint, damit ich eine ruhige Nacht erlebe. Aber das hat wohl nicht geklappt. jedes Mal wenn ich mich bewegte, spürte ich sie sehr deutlich. Und das Ergebnis kennst du ja…“ Als ich dann mit der Zunge ihre Lusterbse berührt, zuckte meine Freundin zusammen und begann zu keuchen. Schnell zog ich mich zurück und kümmerte mich lieber weiter um ihre Spalte. Aber dann spürte ich etwas anderes, was sich unter ihren Liebessaft mischt. Und schon bekam ich ein leises „Tut mir leid…“ zu hören. Natürlich wusste ich genau was es war und woher es kam. Also animierte ich die Frau auf mir, es weiterzumachen, indem ich mit meiner Zungenspitze den Ausgang ihrer geheimen Quelle noch weiter stimulierte. Da wir das früher auch hin und wieder gemacht hatten, wusste Petra gleich, was ich von ihr wollte. Ganz langsam gab sie mir nun, was sie vorher so verborgen gehalten hatte. Und es war aber keine besonders große Menge, sodass es schon bald vorbei war und ich weiter ihre Spalte bearbeiten konnte. Dann, ziemlich plötzlich, erhob sich meine Freundin und drehte sich um. Ganz offensichtlich wollte sie nun auch dort in der Spalte verwöhnt werden, was ich ebenso gerne tat. Auch hier fuhr ich mit meiner Zunge auf und ab, um mich dann auf die kleine Rosette zu konzentrieren, die sich erstaunlich schnell entspannte.

Lange durfte ich mich dort auch nicht beschäftigen, denn Petra meinte: „Warte mal, ich komme gleich zurück. Kannst dich schon mal auf den Bauch drehen.“ Während ich das machte, wartete ich gespannt, bis sie zurückkam. Was sollte denn das jetzt werden. Als sie dann wieder im Wohnzimmer erschien, trug sie einen Gummilümmel um die Hüften geschnallt. „Das wolltest du doch gestern schon“, grinste sie, kam näher und zog mir mein Höschen von den Hinterbacken. Kurz hatte ich gesehen, dass dieser nicht ganz kleine Lümmel auch eingecremt war, dachte mir aber nichts dabei. Allerdings bekam ich recht schnell zu spüren, was es für eine Creme war: nämlich genau die, welche ich innen in Lisas Stahl-BH gestrichen hatte. So wurde es dann auch schon sehr bald heiß an meiner Rosette, in welche Petra den Lümmel langsam eingeführt hatte. Schließlich brauchte auch mein Loch immer eine Weile, sich an diesen Eindringling zu gewöhnen. So machte sich auch die Creme bemerkte, erhitze mich dort mehr und mehr. Und dann begann Petra mit den entsprechenden Bewegungen. Rein und raus – immer bis zu dem kräftigen Kopf – bewegte sie ihr Teil, machte mich mehr und mehr heiß und geil. allerdings war mir von vornerein klar, dass ich garantiert keinen Höhepunkt bekommen würde. Und genauso kam es dann auch. Je näher ich diesem Ziel kam, was meiner Freundin natürlich nicht verborgen blieb, desto langsamer wurden ihre Bewegungen, bis sie diese komplett einstellte. Immer noch steckte der Lümmel tief in mir und ich lag heftig atmend unter der Frau. Lächelnd hörte ich sie dann sagen: „Wir wollen es doch nicht gleich am frühen Morgen übertreiben.“ Ruckartig zog sie das Teil nun heraus, wischte mich ab und streifte das Höschen wieder hoch. Wenig später schnallte sie auch den Gummifreund ab.
833. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 03.08.20 20:44

Einen Moment brauchte ich noch, um mich zu erholen. Dann gingen wir zurück in die Küche. Ich brauchte unbedingt was zu trinken. Petra, die mir gefolgt war, tat dann allerdings etwas in meinen Kaffee, den ich neu gemacht hatte, ohne dass ich es mitbekam. Allerdings wunderte ich mich dann nach einiger Zeit, warum ich denn plötzlich so müde wurde. Ich bekam immer weniger mit und war dann tatsächlich noch relativ kurzer Zeit, Arme und Kopf lagen auf dem Tisch, eingeschlafen. Damit war das Ziel von Petra und Lisa erreicht, was ich natürlich nicht wusste. Natürlich hatten die beiden sich abgesprochen und Lisa war auch gar nicht zur Arbeit gegangen, sondern wartete eigentlich nur auf die Erfolgsmeldung von Petra. Dann kam sie gleich wieder nach Hause. Denn die beiden hatten sich etwas ausgedacht, um mir eine Lehre zu erteilen, um nicht zu sagen, sich ein klein wenig an mir zu rächen. Dazu musste ich allerdings erst einmal gefügig, am besten eben eingeschlafen, sein. Das war ja nun schon mal erreicht. Als nächstes zogen die beiden mich komplett bis auf den Keuschheitsgürtel und Stahl-BH aus. Ohne große Mühe bekam ich nun ein sehr enges Schnürkorsett aus festem Leder angelegt und dann auch entsprechend fest geschnürt. Da ich ja ziemlich entspannt war, gelang ihnen das recht einfach. Als nächstes wurde ich auf dem Stuhl platziert, auf welchem Lisa noch einen ziemlich kräftigen Gummistopfen gestellt hatte, der mir nun in meine Rosette gezwungen wurde. Da er am Ende etwas dünner war, rutschte er anfangs eher mit Mühe, zum Schluss dann leicht hinein und dehnte mein armes kleines Loch.

Ziemlich zufrieden betrachteten die beiden Ladys grinsend ihr Werk. Damit ich nun auch schön aufrecht sitzen blieb, begannen sie mich komplett – bis auf den Kopf – mit Folie zu umwickeln. Sie fingen an den Beinen ein, die sich so fest an die Stuhlbeine drückten. Immer weiter ging es nach oben, um Oberschenkel und Sitzfläche bis zum Oberkörper und der Stuhllehne. Meine Arme hatten sie nach hinten gelegen. So saß ich, immer noch schlafend, stocksteif und völlig unbeweglich dort. Für den Kopf hatten sie eine transparente Gummihaube aus-gesucht, die sie mir auch überstreiften, bevor die Folie um meinen Hals kam. Somit war diese Haube nicht einfach abzunehmen. Meine Augen blieben frei und an Mund und Nase waren entsprechende Öffnungen. Allerdings trug ich schnell noch im Mund einen Knebel, der mich aber trotzdem leicht atmen ließ. Nur sprechen war unmöglich. So saß ich dann in der Küche und wurde sehr zufrieden von den beiden betrachtet. Das hatte einige Zeit gedauert und nun kam ich ganz langsam wieder zu mir, bekam zuerst noch gar nicht mit, was mit mir passiert war und dass ich mich nicht rühren konnte. Erst so nach und nach registrierte ich, was los war. Endlich erkannte ich die beiden Frauen, die mir am Tisch gegenübersaßen und sich zu amüsieren schienen. „Schau mal, Anke wacht langsam wieder auf“, hörte ich Petra sagen. Nun versuchte ich Hände oder Füße zu bewegen war ja nicht ging. Allerdings konnte ich es mir nicht erklären. Das änderte sich, als Lisa mir einen Spiegel hinhielt. „Tja, du bist komplett mit Folie umwickelt. Deswegen kannst du dich nicht bewegen. Ach ja, und du sitzt auf einem ziemlich dicken Gummistopfen, was dir bestimmt schon aufgefallen ist.“ Klar hatte ich das bereits zur Kenntnis genommen. Jetzt begann ich heftiger zu atmen, bekam schon fast Panik. „Du brauchst dich nicht aufzuregen. Du wurdest kurz mit einem Schlafmittel versorgt, damit wir das alles arrangieren konnten. Und du bleibst auch heute den ganzen Tag so, bis Papa nach Hause kommt.“ Warum, wollte ich natürlich wissen, konnte mich aber ja nicht artikulieren.

„Sicherlich fragst du dich, warum das so ist. Allerdings glaube ich, das weißt du bereits, willst es nur nicht wahrhaben. Also werde ich es dir erklären“, meinte Lisa. „Du musst doch wohl zugeben, dass es nicht sonderlich fair war, mir den Popo zu strafen und den BH anzulegen, obwohl ich nichts falsch gemacht habe. Deswegen habe ich mir dieses hier überlegt. Nein, nicht wie du vermutet hast, zur Strafe, sondern als reine Disziplinierungsmaßnahme. Denn wer es hier so etwas übertriebt, bist ja wohl eher du.“ Leider hatte meine Tochter nicht ganz Unrecht. „Vielleicht hat es ja wenigsten einen kleinen Lerneffekt. Das werden wir durch ein paar zusätzliche „Maßnahmen“ noch vertiefen.“ Jetzt entdeckte ich, als ich meinen Kopf etwas zur Seite bewegte, viel war ohnehin nicht möglich, dass dort der große Irrigator hing. Er war bereits gut gefüllt und der Schlauch ringelte sich nach unten, bis unter meinen Stuhl, wie ich vermutete. „Ja, das hast du genau richtig erkannt“, grinste Lisa. „Dieser Schlauch endet in deinem Stopfen im Popo und die Flüssigkeit wird dich gleich füllen.“ Petra stand auf und öffnete das Ventil und kurz darauf spürte ich, wie es in meinem Bauch zu sprudeln begann. „Ich weiß doch genau, wie sehr du Einläufe liebst, sodass es ja nun keine Strafe ist, soll es auch gar nicht sein. Natürlich haben wir dir etwas ganz besonderes zusammengemixt“, grinste Lisa. „Haben wir uns eigentlich Gedanken darüber gemacht, wenn deine Mutter mal pinkeln muss?“ fragte Petra, als wenn ihr das gerade eben erst eingefallen ist. „Das ist doch ganz einfach“, meinte meine Tochter. „Sie wird es solange zurückhalten müssen.“ Oh je, das würde sehr schwer werden“, dachte ich mir gleich. Und fast sofort spürte ich auch schon diesen Drang dort unten, was den beiden Frauen vor mir nicht verborgen blieb.“ „Also da sehe ich jetzt schon Probleme“, meinte Petra. „Tja, das ist dann wohl Pech. Denn wenn es unter dem Stuhl nachher eine Pfütze gibt, könnte das allerdings Folgen haben.“ Das war an sich ja Warnung genug. Trotzdem würde ich es wohl kaum verhindern können, denn bereits jetzt fühlte ich dort erheblichen Druck. „Schau mal, wie gierig deine Mutter ihren Einlauf aufnimmt“, meinte Petra dann und deutete auf den bereits mehr als halbleeren Behälter.

„Das ist doch immer dasselbe“, schimpfte Lisa, „sie ist einfach zu gierig, kann kaum genug davon bekommen.“ „Na, aber das ist doch gar kein Problem. Füllen wir doch einfach noch nach“, lachte Petra. Ich versuchte mich dagegen zu artikulieren, was aber niemand verstand. Bereits jetzt hatte ich einen sehr unangenehmen Druck im Bauch. Trotzdem wurde der Behälter erneut aufgefüllt. Wenn das noch alles in mich hinein sollte, stände ich bestimmt knapp vorm Platzen. Aber darauf würde ohnehin niemand Rücksicht nehmen. Vergnügt schauten die beiden zu und schienen sich auch noch über mich zu amüsieren. „Als für mich wäre das jetzt verdammt unbequem“, sagte Petra. „Den engen Keuschheitsgürtel, dazu den BH und nun auch noch dieses Korsett. Nein, würde mir nicht gefallen.“ Mir übrigens auch nicht, ging mir durch den Kopf. „Schau mal, was da gerade passiert“, unterbrach Lisa meine Freundin und deutete auf den Fußboden, wo sich eine Pfütze auszubreiten begann. „Was bist du doch für ein Ferkel!“ kam dann sofort von Petra. „So kenne ich dich ja gar nicht!“ ich hatte einfach den Druck in der Blase nicht mehr halten können und nun floss es eben heraus. Ich konnte sogar fast nichts dagegen machen. „Tja, wenn das so ist, müssen wir wohl doch verschärfte Maßnahmen zu ergreifen“, seufzte Lisa, als würde es ihr leidtun. Und schon begann dieser dicke Stopfen in meinem Popo, durch den ich immer noch mit dem kräftigen Einlauf versehen wurde, kräftig zu vibrieren. Einerseits war das ein durchaus angenehmes Gefühl, aber andererseits animierte es mich noch weiter zu pinkeln. Und es wurde auch deutlich unangenehmer mit dem gut gefüllten Bauch. Denn das Wasser führte es gut weiter. „Ich habe das Gefühl, deine Mutter braucht unbedingt was zu trinken“, meinte Petra. „Aber wir sind ja darauf vorbereitet.“

Von hinter mir nahm sie einen Schlauch, der durch das Loch im Knebel geführt wurde. Ganz langsam und vorsichtig näherte er mich nun meiner Kehle und ich bekam zu hören: „Du wirst ihn jetzt brav schlucken.“ Das klang einfacher als es war, klappte dann aber dann doch. Nun führte meine Freundin ihn weiter, schob ihn in der Speiseröhre weiter bis zum Magen. Woher hat sie bloß diese Fertigkeit, überlegte ich. Wie lange hat sie denn dafür wohl mit Udo, ihrem Mann geübt? Kaum war er so tief in mich eingedrungen, pumpte sie nun auch noch einen kleinen Ballon auf, den ich zuvor nicht bemerkt hatte. Auf jeden Fall konnte der Schlauch jetzt nicht mehr herausrutschen. „Sollen wir vielleicht mal eine Pause machen?“ fragte Lisa, deutete auf meinen Bauch und den Behälter. Petra nickte. „Kann sicherlich nicht schaden.“ So wurde das Ventil endlich geschlossen und sogar der Schlauch entfernt. Hörte ich richtig? Wurde dort ein Eimer unter mir platziert? Dann wurde das Ventil wieder geöffnet und sofort floss es aus mir heraus. Ganz langsam nahm der Druck ab, während es unter mir heftig plätscherte und ein eher unangenehmer Geruch verbreitet wurde. Aber das war mir alles völlig egal. Für mich war es eine echte Erleichterung und Entleerung. „Sieht so aus, als wäre es echt nötig gewesen“, lachte Petra. „Aber wir werden sie gleich noch einmal auffüllen.“ Das hatte ich ohnehin befürchtet. Oben wurde jetzt an dem Schlauch ein kleiner Trichter angesetzt, in welchem eine breiartige Flüssigkeit gegossen wurde. Ohne Probleme floss es durch den Schlauch und ich sah es in meinem Mund verschwinden. So wurde nach und nach spürbar meinen Magen. „Möchtest du gerne wissen, was du gerade eingefüllt bekommst? Willst das wirklich?“ Ich hatte mit den Augen zugestimmt. „Meinetwegen“, lachte Lisa, die es einfüllte. „Es ist ein Babybrei mit dem Zusatz eines starken Abführmittels, welches dich zusammen mit dem Einlauf wunderbar entleeren und reinigen wird, obwohl ich mir nicht vorstellen kann, dass es dir gefällt.“ Nein, das gefiel mir absolut nicht, aber was sollte ich schon dagegen machen.

Hinten war ich jetzt wohl einigermaßen leer, denn es plätscherte kaum noch. Immer noch saß ich wirklich stocksteif und unbeweglich auf dem Stuhl. Nun machte Petra auch noch einige Fotos von mir. Wem würde sie diese wohl schicken? „Soll ich sie auch Dominique und Sophie schicken?“ fragte meine Freundin, die Lisas Smartphone genommen hatte. „Aber klar doch. Es soll ihnen den Tag ein wenig versüßen. Und schicke sie auch an Martina.“ Nein! Nicht das auch noch! Natürlich kamen kurz darauf die ersten Antworten. „Nein, wie süß!“ kam von Frauke. Und Dominique meinte: „Das nächste Mal bitte im Liegen. Geht sicherlich besser.“ Petra las die Antworten immer gleich vor. Nach einer Weile kam dann auch was von Martina. „In Folie und dann in den Gummisack für ein Wochenende! Das perfekte Figur-Training!“ Bringt die beiden ruhig auf weitere verrückte Idee, ihr müsst es ja nicht erleben! Da Lisa die ganze Zeit weitergemacht hatte, füllte sich mein Magen mehr und mehr, war sicherlich auch schon ziemlich prall wie ich spürte. Und nun wurde ich auch erneut von unten gefüllt. Ich hatte gar nicht mitbekommen, dass der Schlauch dort wieder angebracht worden war. Und in dem verdammten Behälter war immer noch eine ziemliche Menge an Flüssigkeit. So saß ich da und konnte absolut nichts machen. Wenigstens hatte das Bächlein aus meiner Blase erst einmal aufgehört. Trotzdem war es unter mir noch nass, was Petra nun seufzend aufwischte. „Muss ich jetzt auch noch deine gelbe Flüssigkeit entfernen“, schimpfte sie, machte aber trotzdem weiter. Täuschte ich mich oder waren bereits die ersten Auswirkungen des eingefüllten Breis zu bemerken? Es gluckste und gurgelte so in meinem Bauch. Aber das konnte ja auch an der Flüssigkeit liegen. Ich schielte zu dem Behälter, der nun fast leer war. Und als es dann soweit war, füllte tatsächlich niemand mehr nach und auch der Schlauch wurde entfernt. Das Vibrieren des Stopfens in meinem Hintern hatte man auch abgestellt, was ich kaum bemerkt hatte. Aber nun kam die nächste kleine Gemeinheit. Die beiden Ladys trugen mich nämlich nun breit grinsend nach draußen auf die Terrasse. Und hier platzierten sie mich direkt in die Sonne!
834. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 07.08.20 19:43

Und dort wurde mir natürlich sehr schnell ziemlich warm und unter der enganliegenden Folie begann ich zu schwitzen. Es war noch genügend Platz, dass sich die Schweiß-Tröpfchen ihren Weg über die zwar fast überall bedeckte Haut bahnten und dann schrecklich kitzelten. Auch unter der Kopfhaube passierte das. „Also mir ist das hier in der Sonne viel zu warm“, stöhnte Lisa. Und Petra, die vor mir stand und mich genau betrachtete, nickte zustimmend. „Ja, lass uns in den Schatten gehen.“ Und so stand ich dort alleine, während die anderen beiden Frauen gemütlich im Schatten Platz nahmen. Es dauerte nicht lange und ich hörte nun auch noch Fraukes Stimme, die uns wohl von ihrer Terrasse beobachtet hatte. „Was habt ihr euch denn da Schönes ausgedacht! Ist ja ein absolut geiles Bild.“ Sie kam näher und stand dann vor mir, betrachtete mich genauer. Natürlich war nicht eindeutig zu sehen, was die beiden mit mir gemacht hatten. Und so wurde es ziemlich ausführlich erklärt. Frauke hörte aufmerksam zu, grinste und sagte: „Also eigentlich wäre das doch mehr etwas für unsere Männer gewesen. Ich meine, sie sind doch meistens diejenigen, die nicht ganz so brav und gehorsam sind. Von Anke hätte ich das jetzt weniger erwartet. Aber okay, wenn es halt nötig ist…“ Das ist ja wohl eher eine Betrachtungsweise, dachte ich. „Mensch, ist ziemlich warm hier in der Sonne“, sagte sie dann auch noch und ging in den Schatten. Sie hatte ja so Recht! „Braucht sie nichts zu trinken? Ich meine, wenn man so in der Sonne sitzen will…“ „Doch, sie bekommt gleich was“, grinste Lisa. „Kommst du mal kurz mit in die Küche?“ Die beiden Frauen verschwanden im Haus, kamen kurz darauf mit einem Krug gelber Flüssigkeit zurück, die wie Apfelsaft aussah. Kaum sah ich es, konnte ich mir sehr gut vorstellen, was es war, zumal Lisa ja unsere Nachbarin mitgenommen hatte. Noch deutlicher wurde es, als sie diese Flüssigkeit nun mit einem breiten Grinsen in den Trichter an meinem Magenschlauch goss. „Das wird dich mit den notwendigen Spurenelementen versorgen“, wurde mir dabei noch erklärt. Dagegen wehren konnte ich mich ja nicht und so sah ich, wie es nun langsam in mich hineinfloss. Schmecken tat ich nichts.

Nun schien Frauke auch zufrieden zu sein und die beiden Damen setzten sich an den Tisch, schauten zu mir rüber. Mir wurde natürlich immer wärmer und mittlerweile schwitzte ich ganz erheblich. „Also ein ganz klein wenig tut sie mir ja schon leid“, kam dann von Petra. „Aber ich denke, gegen das Schwitzen kann man doch was machen.“ Gespannt hatte ich zugehört und konnte nun mit den Augen verfolgen, dass meine Freundin zum Gartenschlauch ging. Sofort ahnte ich, was nun kommen würde und so geschah es auch. Denn sie drehte das Wasser an und duschte mich mit dem verdammt kalten Wasser so auf dem Stuhl ab. „Na, gefällt es dir? sicherlich kühlt es schon.“ Ich kannte ja nicht antworten. Irgendjemand schaltete dann auch wieder das Vibrieren des Stopfens in meinem Popo an. Da mein Bauch ja immer noch gut gefüllt war, pflanzte sich das auch in meinem Bauch deutlich spürbar fort. Außerdem brachte es mich erneut zum ungewollten Urinieren, was Frauke auch gleich auffiel. „Was ist denn das? Habt ihr das gesehen? Da sitzt die Frau vor uns und pinkelt in aller Ruhe und deutlich sichtbar. Das ist ja wohl überhaupt kein Benehmen!“ Lisa schaute sie an, zuckte mit den Schultern und meinte: „Was will man denn machen? Ist halt so bei älteren Leuten. Sie können es einfach nicht mehr so gut halten. Vielleicht ist das bei meiner Mutter auch schon so, allerdings früher?“ „Das wäre aber echt peinlich. Denn das bedeutet doch, dass sie bestimmt schon sehr bald mit einer Windel herumlaufen muss.“ Bekümmert nickte Lisa. „Das glaube ich auch. Bleibt uns aber wohl nichts anderes übrig. Wie sieht denn das sonst in der Öffentlichkeit aus.“ Niemals werde ich eine Windel tragen! Das liegt alles nur an eurem geilen Spielchen! „Weiß denn dein Vater schon davon?“ wollte Frauke wissen. Sie spielte dieses Spiel auch noch mit! Lisa schüttelte den Kopf. „Nein, ich glaube nicht. Jedenfalls hat er bisher nichts gesagt. Keine Ahnung, ob meine Mutter das bisher so gut geheim gehalten hat…“ „Wenigstens besorge doch am besten schon mal Windeln für Erwachsene. Vermutlich wird sie sich aber wohl dagegen wehren…“ Davon kannst du ausgehen!

Nun veränderten sich auch noch die Vibrationen des Stopfens; mal mehr, mal weniger intensiv, was sich noch deutlicher auch in meiner Blase niederschlug. Immer wieder kamen mehr oder weniger Tropfen heraus, was natürlich nicht unbemerkt blieb. „Vielleicht kann man das aber auch erst einmal mit einem Dauer-Katheter lösen“, schlug Petra jetzt vor. „Frage doch mal Martina, ob man das nicht auch in ihren Keuschheitsgürtel integrieren kann. Das wäre doch wohl das sicherste.“ Lisa nickte und tat es dann auch sofort. „Hallo Martina“, be-grüßte sie die Frau, nachdem sie am Apparat war. „Wie geht es dir?“ Sie hatte auf „laut“ gestellt, sodass alle mithören konnten. „Danke, sehr gut. Und euch? Dir und deiner Mutter?“ Oh, auch gut. „Was kann ich für dich tun?“ „Tja, ich fürchte, dass wir ein kleines Problem hier gerade mit meiner Mutter haben. Es ist mir ja fast peinlich darüber zu reden. Aber wir sitzen hier gerade mit Frauke und Petra – du kennst sie doch? – im Garten auf der Terrasse und dabei muss ich feststellen, dass meine Mutter immer wieder ein klein wenig Pipi verliert. Hier zu Hause ist das ja nicht so schlimm. Aber in der Öffentlichkeit…?“ „Das ist jetzt aber nicht dein Ernst!“ sagte Martina fast entsetzt. „Das tut mir aber Leid, und das schon in dem Alter!“ Deutlich konnte ich die Damen grinsen sehen. „Ja, ich finde das ja auch sehr schlimm, und ich glaube, mein Vater weiß noch nichts davon.“ Das stimmt doch alles gar nicht! Am liebsten hatte ich das laut herausgebrüllt, aber es ging ja wirklich nicht. „Uns bleibt wohl kaum etwas andere übrig, als ihr Windeln anzulegen. Da ich aber befürchte, dass sie diese abreißt oder so, weil es ihr peinlich ist oder sie es nicht wahrhaben will, suche ich eigentlich lieber eine andere Lösung. Wäre es denn nicht möglich, in den Keuschheitsgürtel einen Dauer-Katheter einzubauen? Das fiele doch wesentlich weniger auf.“ Ihr spinnt doch wohl! Nicht mit mir! Ich wurde langsam richtig wütend, aber völlig erfolglos. „Aber natürlich ist das möglich. Ist auch nicht sonderlich schwierig. Oder soll ich es in den, den so momentan trägt, einbauen?“ „Geht denn das? Ich meine, dauert das nicht zu lange? Schließlich soll sie ja besser nicht einige Tage ohne Gürtel sein.“

„Da kann ich dich beruhigen. Dauert nicht lange, kann ich sogar direkt vor Ort machen.“ „Das wäre natürlich ganz besonders toll. Und wie schnell wäre das möglich?“ „Lass mich gerade auf den Kalender schauen.“ Einen Moment Pause, dann kam: „Also mir würde es morgen passen, am besten aber nachmittags.“ „So schnell? Ganz klasse. Dann erwarte ich dich morgen.“ „“Gut, ich bringe alles Notwendige mit.“ Dann legte Lisa auf und kam zu mir. Mit einem bedauernden Gesichtsausdruck schaute sie mich an und meinte: „Es muss dir nicht peinlich sein. Das ist leider nun mal so. aber wie du gehört hast, haben wir ja sogar eine Lösung, die tragbar und nicht auffällig ist. Nimm es nicht so tragisch.“ Dann ging sie zurück. Das ist doch nicht wirklich wahr! Das muss ich träumen! Was ich natürlich nicht wusste, war die Tatsache, dass es alle nicht echt war. Natürlich hatte Lisa mit Martina telefoniert, ihr aber auch nebenbei klargemacht, dass es sich hier eigentlich nur um ein Spiel handelte, von dem ich – ihre Mutter – nichts wusste. Das wurde sogar noch besser, als nämlich – warum auch immer – mein Ehemann vorzeitig nach Hause kam. Niemand verriet mir, dass Lisa auch das arrangiert hatte. Aber sie hatte ihm natürlich nicht erzählt, was hier getrieben wurde. Nur eben, dass ich „Probleme“ hatte. Als er mich dann so im Garten sah – fest verpackt in Folie auf einem Stuhl – war er zuerst sehr verwirrt. „Tut mir Leid, Papa, aber ich musste zusammen mit Petra meine Mutter so fixieren, weil sie echt renitent wurde.“ Was für eine infame Lüge! „Anke hat sich tüchtig gewehrt, wollte sich gar nicht beruhigen. Wir hatten echt Mühe, das so hinzubekommen“, erklärte Petra. „Jetzt haben wir sie in die Sonne gesetzt, damit sie sich beruhigt. Essen wollte sie auch nicht, deswegen dieser Magenschlauch. Und noch etwas, was uns wirklich sehr peinlich ist.“ Mit großem Bedauern schaute Petra meinen Mann an. „Es sieht leider so aus, als könne sie ihre Blase nicht mehr richtig kontrollieren.“ „Und das heißt?“ wollte Frank gleich wissen. „Nun ja, sie tropft…“ „Sie tropft?“ „Ja, immer wieder kommen ein paar Tropfen oder mehr da unten raus. Um ihr zu ersparen, dass sie Windeln tragen muss – ist doch peinlich und wahrscheinlich wehrt sie sich auch dagegen – habe ich mit Martina telefoniert. Sie kann einen Dauer-Katheter in den jetzigen Keuschheitsgürtel einbauen. Das lässt sich ja gut verbergen.“ Natürlich war mein Mann total schockiert.

Er kam zu mir, hockte sich vor mich und meinte: „Das tut mir so leid, Liebes, und so plötzlich. Was sollen wir bloß machen…“ Was du machen kannst? Dich nicht so blöde anstellen und dich nicht von deiner Tochter verarschen lassen, du Idiot! Das kannst du machen! Nur wirklich sagen konnte ich das alles nicht. Er hatte auch gleich meinen Knebel gesehen. „Was muss dir das peinlich sein. Aber ich liebe dich trotzdem“ Er gab mir einen liebevollen Kuss auf das gummierte Gesicht. Und genau das überlege ich gerade, wenn du dich weiter so für dumm verkaufen lässt! Dass ich auf einem dicken Stopfen saß, der Bauch gut gefüllt war, hatte Frank gar nicht bemerkt. Denn die Vibrationen waren rechtzeitig abgestellt, was meine Blase aber trotzdem nicht daran hinderte, ab und zu ein paar Tropfen abzugeben. Wie lange wollten mich eigentlich die „Hexen“ hier noch so festhalten? „Da wir keine Zeit hatten, uns um ein Mittagessen zu kümmern, haben wir was beim Asiaten bestellt“, erklärte Lisa nun auch noch, als es an der Tür klingelte. Petra war hingegangen und kam nun damit zurück. „Und wie bekommt Anke das?“ wollte mein Mann wissen. „Das ist nicht so schwierig. Es wird püriert und es kommt durch den Schlauch direkt in ihren Magen.“ Er nickte, weil er verstanden hatte. Lisa ging in die Küche und machte meine Mahlzeit fertig. Außer dass es wirklich fein püriert wurde, tat sie noch ordentlich scharfe Soße hinzu, was ich aber erst später auf dem WC merken würde. Denn erfahrungsgemäß brennt es da a immer noch einmal, wie zuvor im Mund. Mit dieser Portion kam sie zu mir und füllte sie nun nach und nach richtig liebevoll in den Trichter, sodass sie bis in den Magen rutschte. Dabei schaute sie mich liebevoll, aber auch etwas traurig an. Allerdings war mir klar, dass sie wieder irgendetwas ausgeheckt hatte, nur konnte ich nicht erkennen, was das sein würde. Als sie damit fertig war, flüsterte sie mir dann ins Ohr: „Du wirst es nachher schon noch zu spüren bekommen.“ Schlagartig war mir klar, was sie meinte. Denn bereits jetzt spürte ich durch die Schärfe eine deutliche Wärme im Bauch.

Meine Tochter ging zurück z den anderen und aß mit ihnen. Im Übrigen ließen sie mich noch den ganzen Nachmittag dort sitzen. Allerdings war Frank nicht die ganze Zeit dabei, sodass Petra und Lisa dann auch die Gelegenheit nutzten, damit ich mich erneut entleeren konnte. Das war für mich natürlich eine Erholung und deutliche Erleichterung. Alle anderen hatten offensichtlich ihren Spaß auf der Terrasse, beachteten mich auch nicht mehr die ganze Zeit. Da ich immer noch in der Sonne saß, war ich total nass. Wenigstens bekam ich immer mal wieder etwas zu trinken, wobei ich gar nicht wissen wollte, was es denn war. Bei drei Damen mit nur schmutzigen Gedanken und Ideen war das ja auch kein Wunder. Zwischendurch ließ man auch immer wieder mal den Popostopfen einige Zeit mehr oder weniger kräftig vibrieren. Für mich war das ein verdammt langer Tag, der schier kein Ende nehmen wollte. Irgendwann kam Petra und verabschiedete sich, weil sie nach Hause fahren wollte. „Du tust mir so leid. Ich wünsche dir eine baldige Besserung und alles Gute. Du wirst dich schon daran gewöhnen.“ Ich funkelte sie an. Meine Freundin lächelte mich nun liebevoll an. Da sie die Fernbedienung für den Stopfen hatte, ließ sie ihn einige Zeit auf Vollgas laufen, sodass ich heftig durchgeschüttelt wurde. Ich konnte es kaum aushalten und meine Blase tropfte wieder. Als Petra zurück zu Lisa ging, gab sie die Fernbedienung weiter. Aber noch immer war das Teil aus Vollgas eingestellt. Erst als Frauke auch gegangen war, regulierte meine Tochter es wieder herunter. Ziemlich erschöpft saß ich nun da. Da es inzwischen spät genug war, wurde auch hier draußen der Abendbrottisch gedeckt. Sehnsüchtig schaute ich zu ihm herüber. Als Frank dann kam, meinte Lisa ganz süffisant-freundlich: „Also ich finde, du könntest deine Frau auch ruhig zum Abendessen herbitten.“ Verdutz schaute mein Mann erst mich, dann Lisa an. „Wie war das gerade? Ich soll was tun?“ Papa bitte, stelle dich nicht so dumm an. Mach meine Mutter los, nimm ihr den Schlauch heraus und dann kann sie mit uns essen.“
835. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 11.08.20 20:25

Es dauerte eine ganze Weile, bis er das wirklich kapiert hatte. „Soll das heißen, das war alles gespielt, nicht wahr?“ Lisa nickte. „Ja, so ist es.“ Endlich kam er zu mir, nahm zuerst vorsichtig den Schlauch heraus, wobei er die Luft aus dem kleinen Ballon nicht herausließ, sodass es etwas unangenehm wurde. Mit einem Messer schnitt er nun die Folie auf, was ich erleichtert feststellte und aufstehen konnte. Dabei kam auch der Stopfen fast nur sehr mühsam aus meinem Popo, sodass Frank mir noch helfen musste. Dann stand ich vor ihm, trug den Stahl-BH, das Lederkorsett und meinen Keuschheitsgürtel. Ich hatte mich längst wieder ziemlich beruhigt, warf meiner Tochter trotzdem einen leicht wütenden Blick zu. „Mama ist auch noch dicht und tropft nicht, braucht also keine Windel und Martina kommt auch nicht.“ Frank war längst dabei, mich von dem engen Leder-Korsett zu befreien und nachdem das erledigt war, kam Lisa grinsend näher, in der Hand einen kleinen Schlüssel. Ich sah ihn und mir war sofort klar, wofür der war: für meinen BH. Sie schloss ihn auf und doppelt erleichtert nahm ich ihn ab. Tief atmete ich ein und aus, wusste auch sofort, was meine Tochter von mir erwartete. Ich grinste sie an und sagte leise. „Nachdem ich geduscht habe.“ Sie nickte und ich ging ins Bad, wo ich erst noch auf dem WC Platz nahm, mich weiter entleerte. Danach stellte ich mich unter das warme Wasser, welches ich sehr genoss. Dabei ließ ich mir richtig viel Zeit. Deutlich erfrischt und auch schon gut erholt, kam ich dann, nur mit einem T-Shirt und Höschen bekleidet, wieder nach draußen, setzte mich zu den beiden anderen. Sie hatten inzwischen ein längeres Gespräch gehabt, in dem Lisa alles erklärte. Ich hatte tatsächlich auch gleich den Schlüssel für Lisas Stahl-BH mitgebracht und schloss sie auf. Ebenso erleichtert legte sie ihn ab, wobei ich sehen konnte, dass ihre Brüste ziemlich rot waren. Woran das wohl lag…

Das Abendbrot fand dann in aller Ruhe statt und niemand machte dem anderen irgendwelche Vorwürfe. Nur wollte ich von unserer Tochter wissen, woher sie denn diese doch etwas verrückte Idee hatte. Erst wollte sie damit gar nicht herausrücken, dann kam es doch. „Ich habe mit Petra einige Zeit im Internet Bilder angeschaut“, erklärte sie. Was das für Bilder waren, brauchte ich nicht weiter zu fragen. „Na ja, und ein klein wenig habe ich es dann weiterentwickelt, was wir dort gesehen haben.“ Frank grinste, dass ich sofort sagen musste: „Wehe, du schaust dir solche Bilder an, mein Lieber! Dann ist was fällig. Dagegen war dieses eher noch harmlos.“ „Will ich doch gar nicht“, kam ganz erschrocken aus seinem Mund. „Klar, wer’s glaubt! War auch nur als Warnung gedacht!“ „War es denn sehr schlimm?“ fragte Lisa nun leise. „Ja und nein“, lautete meine Antwort. „Ich wusste ja nie, wann du was ernst meintest. Die Idee mit Martina und der Veränderung in meinem Keuschheitsgürtel war schon der Hammer! Und Martina traue ich das gleich zu. Sie würde doch jede Gelegenheit nutzen.“ Lisa grinste. „Ich wette, sie würde es wirklich machen. Kannst ja mal drüber nachdenken.“ „Also wenn ich das bekommen, kriegst du es auch“, warnte ich sie. Und meine Tochter nickte. „Meinetwegen.“ Erstaunt schaute ich sie an. „Meintest du das jetzt ernst? Sollen wir ernsthaft darüber nachdenken?“ Lisa nickte. „Wenn es nur für einige Zeit wäre, ist es bestimmt mal etwas Neues.“ „Wenn du meinst.“ „Papa hat doch auch so einen kleinen Schlauch in seinem Lümmel. Warum also nicht wir auch?“ „Na ja, aber bei ihm hat es doch eher den Grund, dass er überhaupt richtig pinkeln kann, weil der Kleine doch so sehr zusammengedrückt ist.“ „Spielt doch keine Rolle.“ Ich schaute Frank an, der nur stumm zugehört hatte. Als ich dann später noch einmal dringend zum WC musste, stellte ich jetzt fest, was Lisa mir als Mittagessen mit dieser scharfen Sauce eingefüllt hatte. Denn die Wirkung bekam ich jetzt überdeutlich zu spüren. Ziemlich böse schaute ich meine Tochter an, als ich zurückkam. Sie tat sehr unschuldig. „Was zum Teufel hast du mir denn eigentlich in das Mittagessen gemischt?“ wollte ich von ihr wissen. „Wieso?“ fragte sie mich. „Oh, meine Liebe, du weißt ganz genau, was ich meine. Das brennt doch jetzt an meiner Rosette wie Feuer. Normal hätte ich das nie gegessen.“ Frank schaute mich verständnislos an. Er hatte das ja auch gar nicht mitbekommen. So berichtete ich ihm davon, was Lisa genau mit mir gemacht hatte.

„Klingt ja sehr interessant“, war sein ganzer Kommentar dazu. „Oh, du kannst es gerne selber ausprobieren. Ich denke, deine Tochter wird es auch liebend gerne bei dir machen. Dann sprechen wir uns noch einmal dazu.“ Wieder an Lisa, wollte ich nun wirklich genau wissen, was es denn gewesen war. „Ach, nur eine Mischung aus Sambal und Tabasco. Du kannst es doch sonst auch nicht scharf genug bekommen“, grinste sie. „Du weißt aber doch ganz genau, wie ich das meine. Jedenfalls nicht so.“ Immer noch spürte ich es am Hintern, konnte nicht richtig stillsitzen, was die beiden zum Grinsen brachte. „Wartet nur ab“, murmelte ich. „Ich finde schon eine Möglichkeit, mich bei dir zu revanchieren.“ „Soll das heißen, du bist nachtragend?“ kam von meiner Tochter. „Wusste ich ja gar nicht. Aber noch einmal kurz zu dem Spiel zurück, welches wir vorhin mit dir gespielt haben. Fandest du es eher schlimm oder hat es dir sogar gefallen?“ Ich grinste. „Oh nein, so einfach legst du mich jetzt nicht herein. Denn egal, was ich antworte, es ist sicherlich nur zu meinem Nachteil. Wenn ich jetzt sage, es war schlimm für mich, kommt bestimmt gleich: „Tja, dann werden wir es wohl weiter üben müssen.“ Und wenn ich antworte, es war nicht schlimm, ist das euch ein Grund, es weiterzutreiben. Richtig?“ Lisa schaute mich an und meinte dann: „Eigentlich hatte ich das so gar nicht gesehen. Aber vielen Dank für den Tipp, denn damit hast du mich auf eine Idee gebracht.“ „Oh nein, Liebes, kommt gar nicht in Frage! Frank, sag du doch auch mal was!“ Natürlich hatte ich gar nicht ernsthaft erwartet, dass er sich jetzt gleich auf meine Seite schlägt. Und so kam es für mich nicht überraschend, als er dann sagte: „Also mir hat das Spiel gefallen…“ „Das wollte ich doch gar nicht wissen, weil es mir ohnehin klar war. Du würdest er gerne fortsetzen, aber ich nicht. Also?“ „Du brauchst dich doch nicht aufzuregen“, meinte er. „Außerdem hast du auch keine Chance, dich dagegen zu wehren, wenn wir beide uns einig sind. Und mal ehrlich, wäre das denn so schlimm, wenn man Windeln tragen muss? Machen doch viele Leute, wenn man in das entsprechende Alter kommt.“ Er grinste mich an.

„Ja, mag schon sein. Aber dafür bin ich doch wirklich noch nicht alt genug“, fauchte ich. „Bist du dir da so sicher? Ich meine, so genau kann man das doch nicht sagen. Und heutzutage gibt es so gute Windeln bzw. entsprechende Höschen, die gar nicht mehr auffallen.“ „Hör doch endlich damit auf. Ich will das nicht und ich brauche das nicht!“ „Rege dich doch nicht auf. Willst du lieber, dass es plötzlich irgendwo aus dir heraustropft? Also mir wäre das echt peinlich.“ Frank und Lisa grinsten. „Ich gebe es auf. Mit euch kann man ja nicht vernünftig reden.“ „Doch, kann man schon. Außerdem sind wir eben sehr um dich besorgt, wollen dir Peinlichkeiten ersparen.“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, ihr wollt nur euren Spaß mit mir haben. Aber da mache ich nicht mit.“ „Dann überlege mal, wie schnell wir das vorhin geklappt hat…“ Langsam hatte ich nun genug und meinte dann: „Wir wäre es denn, wenn wir den Spieß mal umdrehen und uns jetzt mal um dich kümmern“, meinte ich zu meinem Mann. „Ich glaube nämlich, du könntest mit den gleichen Argumenten eine Windel tragen.“ „Danke für das Angebot, ist aber wirklich nicht nötig.“ „Bist du dir da so sicher? Ich denke, wenn Martina erst einmal zu Besuch war, kann sich das sehr schnell ändern.“ Es dauerte wirklich nur einen ganz kurzen Moment, bis mein Mann verstanden hatte, was ich damit sagen wollte. „Oh nein. Das kommt gar nicht in Frage“, wehrte er sofort ab. „Doch, genauso wie ihr es bei mir geplant habt.“ Mein Mann schaute unsere Tochter an, die sich prächtig amüsierte. „Ich habe ganz den Eindruck, wir sollten damit jetzt lieber aufhören.“ „Tatsächlich? Gerade jetzt, wo es um dich geht?“ „Ja, genau deshalb.“ „Also gut. Aber wir können ja jederzeit darauf zurückkommen. Ich denke, Martina macht da bestimmt auch sehr gerne mit. Vermutlich gibt es ohnehin schon wieder neue Modelle, die wir dann ausprobieren dürfen.“

Den ganzen Abend verbrachten wir draußen auf der Terrasse, weil es immer noch angenehm warm war. Endlich mal wieder ein Sommer, der nicht so heiß oder schwül war. Außerdem hatte Frank uns Getränke geholt und wir plauderten. Jetzt ging es mal um andere Dinge. Außerdem hatten wir noch gar nicht wirklich einen Urlaub geplant. So kamen wir noch einmal auf den Vorschlag von Petra, den Urlaub mit Frank ständig als Sissy zu verbringen. „Könntest du dir das vorstellen?“ fragte ich ihn. „So eine ganze Woche nur Damenwäsche zu tragen, kein „Mann“ zu sein und vielleicht andere nette Sachen zu erleben?“ Eigentlich überraschte mich das nicht wirklich als er zustimmte. „Ich glaube, das wird eine ganz interessante Sache. Frauke und Günther hatten ja auch schon so etwas wie Zustimmung signalisiert. Doch, ich glaube, das kann ganz nett werden. Voraussetzung ist allerdings, dass du dir das auch vorstellen kannst.“ Ich grinste. „Aber das weißt du doch, wie gerne ich auch mal mit einer „Freundin“ Urlaub mache, nur wir Mädels unter uns…“ Lisa lachte. „Oh je, das kann ja was werden.“ „Was soll denn das heißen?“ fragte ihr Vater. „Traust du mir das nicht zu?“ „Doch“, nickte seine Tochter. „Durchaus, aber es wird bestimmt anstrengend. Ich habe mich nämlich mit Christiane dazu ein wenig schlauer gemacht. Willst du das jetzt wirklich wissen? Aber ich warne dich!“ Kurz überlegte mein Mann, dann nickte er. „Also raus damit.“ „Okay, du hast es so gewollt. Alle Sissys, die dort Urlaub machen, werden jeden Tag entleert. Da nicht alle so einen schicken Verschluss wie du und Günther tragen, gibt es dafür auch verschiedene Methoden. Bei dir würde es in etwas so gemacht, wie du es ja bereits kennst, also von hinten. Nur wird das nicht mit einem Finger gemacht. Dafür gibt es auch ein „nettes“ kleine Maschine, die aber die gleiche Funktion wie Ma-mas Finger hat. Na ja, und bei den anderen wird eine richtige „Melkmaschine“ verwendet, welches das sehr schnell und äußerst effektiv macht.“ Meine Tochter grinste, als sie das Gesicht ihres Vaters sah. Denn das hatte sich etwas verzogen. Offensichtlich fand er das schon mal nicht gut.

„Außerdem dürfen alle Sissy auch jeden Tag zweimal eine halbe Stunde „reiten“, was bedeutet, ihr werdet auf einem dafür vorgesehenen Platz sitzen müssen. Sinn ist, dass die erlangte Dehnfähig dort nicht verloren geht. Natürlich muss zuvor erst einmal festgestellt werden, wie weit denn jeder einzelne ist. Muss ich noch mehr sa-gen, wie das im Einzelnen gemacht wird?“ Frank schüttelte den Kopf. „Brauchst du nicht. Meine Fantasie reicht dazu völlig aus.“ „Aber es gibt natürlich auch angenehme Dinge dort. So werdet ihr weitergebildet in Sachen wie Bekleidung – hier ganz besonders natürlich Unterwäsche – und Kosmetik. Es gibt Gymnastikkurse, gerade für jeden, die vielleicht etwas mehr auf die Waage bringen, Sport- und Trimmgeräte. Aber alles in allem klingt es wirklich ganz nett. Und eine Woche kann man dort bestimmt aushalten.“ „Ja, das glaube ich auch“, war meine Meinung. „Besonders dann, wenn man auch Bekannte dabei hat.“ Mein Mann schaute mich an und meinte dann: „Das klingt jetzt allerdings so, als wärest du unbedingt dafür, dort Urlaub zu machen.“ „Klar, hast du denn eine andere Idee? Ich meine, wir können doch wohl kaum „normalen“ Urlaub machen. Oder möchtest du dich so mit deinem Käfig in der Badehose am Strand zeigen?“ Grinsend schüttelte er den Kopf. „Nein, ebenso wenig wie du deinen schicken Gürtel im Bikini.“ Kurz verzog ich das Gesicht. „Aber im Badeanzug wäre das möglich.“ „Klar, wenn man nicht so genau hinschaut.“ „Ekel!“ schimpfte ich, meinte es aber natürlich nicht so. „Oh, du bist dann auf jeden Fall die Attraktion am Strand! Noch besser wäre es natürlich an einem FKK-Gelände. Was glaubst du, wie attraktiv du dort für die Männerwelt wärest.“ Ich grinste und sagte: „Und den Männer steht gleich eine Latte dort, was bestimmt peinlich ist und wiederum den Ladys gefällt. Alle werden bestimmt ganz neidisch.“ „Außer vielleicht die eigene Ehefrau. Diese Damen haben ja meistens ein etwas anderes Verhältnis zu solchen Dingen.“ „Wenn du weiterhin so frech bist“, sagte ich lachend, „bekommt das leider gleich noch dein Hintern zu spüren. Und stell dir mal vor, du müsstest nach einer solchen Aktion am FKK-Strand erscheinen. Dann bist du nämlich garantiert die Attraktion.“

Frank schaute mich an und meinte dann: „Das traue ich dir wahrhaftig zu. Und wahrscheinlich würdet ihr beide euch auch noch köstlich amüsieren.“ Lisa und schauten uns an, nickten und meinte: „Möchtest es gerne aus-probieren? Wenn du das tust, gehen wir auch nur mit dem Keuschheitsgürtel an diesen Strand. Was hältst du von der Idee?“ „Absolut gar nichts, obwohl ihr bestimmt auch ein schönes Bild abgeben würdet. Und vielleicht wäret ihr auch gar nicht die Einzigen.“ Süffisant lächelte er. „Nö, vielleicht nicht. Aber ich halte es für ziemlich sicher, dass du nicht der einzige Mann mit solch einem Käfig bist. Das weißt du wohl noch nicht, aber immer mehr Frauen finden Gefallen daran, ihre Männer so zu verschließen.“ Erstaunt schaute er seine Tochter an, die das gerade kundgetan hatte. „Woher willst du das denn wissen?“ fragte er dann neugierig. „Och, ich habe da so meine kleinen geheimen Quellen, die mir unter anderem auch das flüstern.“ „Und was verraten sie dir noch so?“ „Möchtest du das wirklich wissen? Es könnte auch etwas Unangenehmes sein…“ „Na, und wenn schon. Sag es einfach.“ „Na ja, meinetwegen. Sie haben wir verraten, dass du in den nächsten zwei Wochen ein noch etwas kleineres, technisch neueres Teil angelegt bekommst.“ Ich musste mir Mühe geben, nicht vor meinem Mann zu grinsen. Denn bisher hatten wir überhaupt nicht davon gesprochen. Das hatte Lisa sich gerade ausgedacht. „Und außerdem hat Claudia, du weißt schon – Dr. Claudia – endlich ihren so lange verlorenen Schlüssel für ihren Gürtel gefunden, ihn aufgeschlossen und nun festgestellt, dass sie da unten zwar eine Spalte hat, aber sie diese gar nicht mehr benutzen will. Es fühlt sich alles so taub an.“ Mein Mann schaute sie an und schüttelte den Kopf. „Kann ja gar nicht sein. Was erzählst du denn da!“ Ich konnte nicht anders als laut lachen. „Oh Mann, Lisa, höre auf. Jetzt hast du übertrieben. Das ist zu unwahrscheinlich.“ „Mir ist aber auf die Schnelle nichts Vernünftigeres eingefallen“, grinste Lisa. „War doch klar, dass alles gelogen ist“, kam von meinem Mann. „Wusste ich sofort.“ „Nein“, meinte ich, „den ersten Teil hast du voll geglaubt. Das konnte ich an deinem Gesicht ablesen.“ Das konnte er jetzt nicht bestreiten.
836. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 15.08.20 19:51

„Heißt das also, wie können uns dort anmelden, um eine Woche Urlaub zu machen?“ fragte ich Frank. Er stimmte zu. „Kommst du auch mit?“ fragte ich dann Lisa. „Ja, aber nur, wenn Christiane auch mitkommt. Ich denke, Günther und Frauke werden doch auch wohl mitfahren. Jedenfalls hatten sie bereits so etwas angedeutet.“ „Das wird bestimmt lustig, mit euch beiden als Sissy über mehrere Tage“, lachte ich. „Hoffentlich müssen wir euch dann nicht auch noch zwischendurch bestrafen. Oder ist das gar nicht möglich?“ Diese Frage richtete ich an Lisa, die sich ja schon weiter informiert hatte. „Aber natürlich geht das. Ist doch wohl vollkommen un-wahrscheinlich, dass niemand von den Gästen die ganze Zeit ohne eine Bestrafung der Sissy auskommt. So brav ist doch wohl niemand!“ „Das bedeutet also, dass es eine entsprechende Ausrüstung gibt?“ Meine Tochter nickte. „Und nicht nur das. Vorgesehen ist, dass eine solche notwendige Bestrafung, egal wie hart sie auch ausfällt, vor allen Gästen stattfinden soll. Das habe, so wurde mir erklärt, eine nachhaltigere Wirkung für alle anderen.“ Ich grinste, als mein Mann das Gesicht verzog. „Oh, da bekommt man sicherlich so manches zu sehen“, lachte ich. „Ja, macht euch ruhig lustig. Euch betrifft das ja nicht“, schimpfte Frank. „Das kannst du doch ganz leicht verhindern“, meinte ich. „Du brauchst dich nur anständig zu benehmen und dann wird das nicht nötig sein.“ „Das weiß man bei euch doch nie“, murmelte er. „Euch fällt doch garantiert etwas ein, um uns dort bloß-zustellen.“ „Tja, da könntest du natürlich Recht haben“, sagte ich nachdenklich. „Aber du brauchst dich doch in deinem hübschen Höschen nicht zu schämen.“ „Nein, deswegen natürlich nicht. Aber wie ich das so sehe, wird eine solche „Behandlung“ garantiert ausschließlich auf dem nackten Hintern stattfinden.“ „Das ist allerdings möglich“, meinte ich nachdenklich. Lisa sagte nicht, grinste nur, weil sie längst Bescheid wusste, wie es dort ab-laufen würde. „Soll das jetzt heißen, du lehnst das ab? Das würdest du dich wirklich trauen?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, würde ich nicht, auch wenn du das wohl fast erwartet hattest.“ „Ach, noch etwas“, meinte ich, „wenn es dir peinlich sein sollte, mit diesem so fast winzig kleinen Käfig dort aufzutauchen, kann ich ja Martina fragen, ob sie dir für diese Tage vielleicht einen richtigen Keuschheitsgürtel aus Edelstahl zur Verfügung stellt. Dann sieht niemand, wie klein der Kleine wirklich ist.“

Meine Tochter grinste, als ich das sagte. „Ach Mama, er muss sich bestimmt nicht dafür schämen. Ich wette, da gibt es noch mehr Leute mit so einem Zwerg.“ „Du meinst, weil das ja alles Sissys sind und sie vielleicht sogar schon eine Hormonbehandlung hinter sich haben? Ja, das wäre durchaus möglich.“ „Ihr könnte nur von Glück sagen, dass man bei euch Frauen ja generell nicht sieht, wie „sparsam“ ihr eventuell gebaut seid, da alles zwischen den Beinen versteckt ist“, kam jetzt von meinem Mann. „Denn sonst würde so mancher Mann auch über euch lachen. Da das aber nicht der Fall ist, meinte ihr, euch über die Männer lustig machen zu können. Dabei wollen diese Frauen, die dort Urlaub machen, ja wohl ohnehin nicht wirklich was von dem männlichen Stab.“ „Ja, da könntest du Recht haben. Und im Übrigen ist deiner ja gar nicht sooo klein, nur eben nicht mehr so groß wie früher.“ Frank verzog das Gesicht. „Ist aber ja wohl nicht meine Schuld.“ „Hey, das hat doch auch niemand gesagt!“ „Also was ist denn nun, soll ich uns dort anmelden oder nicht?“ „Ja, mach das. Ich werde dann auch in der Firma Urlaub beantragen, was wohl kein Problem ist.“ „Und vorher gehen wir alle noch einmal zu Dominique. Ich denke, eine Enthaarung könnte wohl nicht schaden.“ „Du hast doch garantiert wieder so einen Nebengedanken“, kam sofort von Frank. „Kann schon sein. Lass dich einfach überraschen.“ „Genau das ist es, was ich nicht möchte.“ Damit warf er Lisa einen Blick zu, der alles bedeuten konnte. Denn sie telefonierte bereits mit Dominique und machte einen Termin für uns fest. „Ja, können wir machen. Alle drei?“ Was zur Antwort kam, konnten wir nicht hören. „Okay, als bis dann.“ Grinsend legte sie auf und ließ hören: „Morgen um 16 Uhr.“ „Hey, hättest du nicht fragen sollen, ob das überhaupt möglich ist?“ schimpfte Frank. „Doch, vielleicht schon. Aber das habe ich mir gespart, wie du gemerkt hast. Und jetzt ist es zu spät.“ Ich grinste ihn an. „Vielleicht hättest du deine Tochter einfach besser erziehen sollen. Aber jetzt dürfte es wohl zu spät sein.“ „Musst du dich denn immer gleich auf ihre Seite stellen? Ihr haltet doch ohnehin immer zusammen.“ „Klar, müssen wir Frauen auch“, grinste ich Frank an. „Und was willst du jetzt dagegen tun?“ „Na ja, ich könnte euch zum Beispiel beiden anständig den Hintern versohlen.“ Ich nickte. „Ja, das wäre möglich, fände ich aber nicht so gut. Dir fällt wohl nichts Besseres ein, als mit roher Gewalt zu agieren.“

„Soll ich euch lieber den Popo so richtig anständig zu füllen, noch dazu mit so einer „Spezial-Lösung“ und euch dann ein oder zwei Stunden festgebunden warten zu lassen?“ „Oh, das klingt doch schon bedeutend besser“, kam jetzt von Lisa. „Ach ja? Aber dann könnte ich euch immer noch den Hintern kräftig röten.“ Sie nickte. „Ja, das könntest du, wäre aber nicht besonders nett.“ Frank nickte. „Schon möglich. Aber vielleicht möchte ich dann auch gar nicht nett sein.“ Wir Frauen schauten uns an. „Tja, das könnte natürlich sein. Und hast du denn gar keine Sorgen, dass wir uns irgendwie revanchieren werden?“ „Doch, schon, aber das Risiko muss ich wohl eingehen.“ Diese Antwort verblüffte uns nun doch ein wenig. „Aber wir könnten dann natürlich eine andere Art wählen.“ „Nämlich?“ „Och, mir geht da gerade durch den Kopf, dich einen ganzen Tag oder länger komplett in Gummi…? Wie wäre das?“ Ich schaute meinen Mann an. „Gar keine schlechte Idee.“ „Dich zuvor auch noch ordentlich hinten aufzufüllen…“ „Und sonst noch? Auch den Popo – mit oder ohne Gummi - zu strafen?“ „Könntest du dir das echt vorstellen?“ Er nickte. „Klar, dazu reicht meine Fantasie locker aus.“ Ich schaute Lisa an, die auch nicht so recht zu verstehen schien, was hier gerade abging. „Also wenn ihr das vorhabt, sollten wir bald anfangen, sonst reicht die Zeit bis morgen nicht.“ Ich hatte das Gefühl, Frank nahm uns nicht ernst. Deswegen fragte ich gleich mal nach. „Doch natürlich traue ich euch das zu. Dafür kenne ich euch beide lange genug.“ „Al-so Mama, ich finde, das sollten wir doch wirklich sofort ausnutzen. Wer weiß, ob wir so ein Angebot noch einmal bekommen. Selbst wenn es nicht 24 Stunden sind.“ Langsam nickte ich, obwohl ich das nicht glauben konnte. Dann stimmte ich zu. „Also gut. Du hast es so gewollt. Aber das mir nachher keine Klagen kommen!“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, wird nicht. Versprochen.“ Und bevor wir überhaupt wussten, was los war, begann er sich auszuziehen, stand kurz darauf nackt vor uns. „Kann es losgehen?“ fragte Frank mit einem breiten Lächeln im Gesicht. Ziemlich verblüfft schauten Lisa und ich uns an. „Er meint das ja wohl tatsächlich ernst“, meinte sie und ich nickte. „Also gut. Dann gehe ich ins Bad und du bereitest den Rest vor.“ Frank folgte seiner Tochter und platzierte sich dort bereitwillig auf dem Boden, streckte ihr den Hintern hin. Sehr schnell bereitete seine Tochter nun eine Lösung für den Einlaufbehälter her, füllte sie ein und steckte die dicke Kanüle in seine Rosette. Dann begann es einzufließen. „Was du mir da jetzt einfüllst, wirst du mir wohl nicht verraten“, meinte er. „Nö, das werde ich nicht tun. Bleibt eine Überraschung.“ Tatsächlich bekam er jetzt gleich sehr schnell zwei Liter eingefüllt und als das erledigt war, wechselte Lisa die Kanüle gegen eine aufblasbaren Gummistopfen aus und pumpte ihn kräftig voll, bis der Mann dort am Boden zu stöhnen begann. „Vergiss nicht, du wolltest es so“, erinnerte sie ihn und er nickte nur.

Als er sich dann erhob, gurgelte die Flüssigkeit schon kräftig in ihm, was seine Tochter lächeln ließ. „Oh, das wird noch besser“, meinte sie dann. „Zisch ab ins Schlafzimmer. Mama wartet bestimmt schon.“ Das war allerdings schwieriger als gedacht. Denn der recht volle Bauch machte ihm bereits jetzt zu schaffen. So kam er dann zu mir. Ich hatte auf seinem Bett bereits den dicken schwarzen Gummischlafsack gelegt, in den er nun gleich einsteigen sollte. „Bevor du dich nun doch hineinlegst, werde ich deinen Hintern noch deutlich röten“, erklärte ich ihm. Auch das schien ihn nicht wirklich zu stören, denn er nickte einfach nur. Dann drehte er sich um, beugte sich etwas vor und hielt mir seinen Popo hin. Lisa beugte sich zu ihm und fragte: „Sag mal, hast du irgendwas genommen?“ „Nö, wieso?“ „Na ja, du musst doch zugeben, dass du sonst nicht so bereitwillig das tust, was wir gerne wollen.“ „Ach das! Nein, mir ist heute einfach nur danach. Weiter nichts.“ Sehr skeptisch schaute meine Tochter mich an, zuckte dann mit den Schultern. Ich hatte bereits vorhin schon den Rohrstock und unseren alten Teppichklopfer bereitgelegt und nahm nun als erstes den Teppichklopfer. „Wenn ich dir damit jeweils zehn aufziehen, ist das für dich in Ordnung?“ „Ja, wenn dir das reicht…“ „Was soll das denn heißen?“ „Na, ich dachte nur, ein paar mehr könnten doch sicherlich auch nicht schaden.“ Heute verstand ich ihn immer weniger, meinte dann aber nur, wenn er eben mehr wolle, könne er das gerne haben. „Na, dann, fang einfach mal an.“ Und genau das tat ich. So richtig mit Genuss ließ ich den Teppichklopfer nun auf seinem Hintern tanzen. Und ohne ernsthaften Protest – nur ein klein wenig stöhnen – nahm Frank es hin. Bei jedem Treffer zuckte er kurz zusammen, hielt aber brav still. Nach und nach bekam er nun tatsächlich 15 Klatscher. Danach war es dort schon ziemlich rot und sicherlich auch gut heiß. „Fühlt sich gar nicht schlecht an“, war dann von ihm zu hören. Ich verstand meinen Mann immer weniger. Aber wenn er das so haben wollte, konnte das gerne passieren. Allerdings hatte ich jetzt das Gefühl, dass ihm der Bauch mehr zu schaffen machte als der Hintern. Dennoch griff ich gleich nach dem Rohrstock. „Soll ich weitermachen oder möchtest du eine kleine Pause?“ „Nein, du kannst gleich weitermachen“, kam fast vergnügt aus seinem Mund. Und schon tat ich das. Und auch jetzt war ich nicht sonderlich zimperlich, bekam trotzdem kaum etwas zu hören. Sauber legte ich einen Hieb neben den anderen, sodass man den roten Strich trotzdem deutlich sehen konnte. Auch jetzt bekam er davon 15 pro Seite. Als ich dann fertig war, legte ich fast enttäuscht den Rohrstock zurück auf den Tisch. Irgendwie verstand ich nicht, was mit meinem Liebsten los war.

„Wenn du ja jetzt wohl fertig bist“, meinte er, „kann ich ja in den Sack steigen.“ Ich nickte nur und tatsächlich schob er sich nun dort hinein. Dabei musste ihm doch eigentlich der Hintern schmerzen, aber davon war nichts zu hören. Sorgfältig verschwanden seine Arme und Beine an der richtigen Stelle des Schlafsackes, sodass ich ihn am Reißverschluss schließen konnte. Auch die Kopfhaube ließ sich leicht überstreifen, sodass nun nur noch die Augen-, Nasen und Mundöffnungen freilagen. Kaum war der Reißverschluss zog, sodass er nun schon eingeengt dalag, grinste er und meinte: „Ist richtig gemütlich hier.“ Nun wurden noch die vier breiten Riemen fest geschlossen, sodass er nun wirklich völlig unbeweglich auf dem Bett lag. „Fein, so kann ich mich richtig gut ausruhen.“ „Sag mal, meinst du das eigentlich ernst, was du uns dort vorführst oder tust du nur so?“ wollte ich jetzt unbedingt wissen. „Nein, wieso? Ist doch alles in Ordnung.“ „Na ja, du musst doch wohl zugeben, dass dein Verhalten hier nicht ganz normal ist, oder?“ „Aber das ist doch das, was ihr beiden immer so unbedingt wollt. Jetzt mache ich das und ihr versteht mich nicht? Schade.“ „Aber… das muss doch… ungemütlich oder gar schmerzhaft sein“, kam jetzt auch von Lisa. Frank nickte. „Klar ist es das. Aber wenn ich euch das zeige, wird es auch nicht besser. Also kann ich mir das doch sparen.“ Natürlich hatte er vollkommen Recht. Aber das war doch sonst auch schon so. Ich verstand ihn nicht so wirklich. Lisa zog mich am Arm mit aus dem Schlafzimmer. Draußen auf dem Flur meinte sie: „Ich verstehe Papa zwar nicht. Aber wenn er das so will, lass ihn doch.“ Ich nickte nur und so blieb er vorerst allein. Zusammen mit meiner Tochter ging ich auf die Terrasse. Dort saßen wir, jeder von uns mit einem Buch in der Hand.
837. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 19.08.20 19:49

Nach einiger Zeit musste ich aber dennoch nach Frank schauen. Leise öffnete ich die Tür und sah, dass er nun schlief. Verwundert ging ich zurück zu Lisa. „Er schläft“, erklärte ich ihr. „Das verstehe ich jetzt nicht.“ Meine Tochter lächelte. „Müssen wir auch wohl nicht, zumal wir doch nicht gerade zimperlich vorgegangen sind. Aber egal, lass ihn einfach.“ „Und? Soll ich ihn etwa die ganze Nacht so lassen?“ Sie nickte. „Ja, warum denn nicht. Schließlich hat er doch eigentlich vorhin ausgedrückt, dass er zufrieden ist.“ „Aber ich verstehe das nicht…“ Lisa lachte. „Seit wann versteht man als Frau denn selbst den eigenen Mann? Das wäre ja ganz was Neues!“ „Tja, da hast du natürlich Recht. Soll er das doch haben. Aber ich denke, er wird sich schon rechtzeitig rühren, wenn ihm sein Bauch zu schaffen macht.“ „Ja, das nehme ich auch an. Und nun denk nicht weiter drüber nach.“ Sie kümmerte sich wieder um ihr Buch und auch ich setzte mich wieder auf meinen Platz. Trotzdem ließ mich der Gedanke an ihn nicht in Ruhe. Konnte ich da vielleicht irgendwas falsch machen? Nur mit einiger Mühe konnte ich mich auf mein Buch konzentrieren, obwohl es richtig spannend war. So saßen wir längere Zeit dort, bis Lisa dann meinte: „Wie sieht denn das eigentlich mit Abendbrot aus? Dass Papa nicht will, ist ja wohl klar. Aber wir müssen doch nicht auch darauf verzichten.“ Also gingen wir in die Küche. Lisa schaute trotzdem kurz nach ihrem Vater, der immer noch mehr oder weniger selig schlief. Allerdings war zu hören, dass sich irgendwas in seinem Bauch tat. Es gurgelte und gluckste dort, wie sie mir dann berichtete. Und sie habe den Popostopfen noch ein klein wenig mehr aufgepumpt, bis er stöhnte. „Das war aber nicht besonders nett“, meinte ich zu ihr. „Nö, hatte ich auch nicht beabsichtigt grinste sie. Sie setzte ich zu mir an den Tisch und wir genossen in aller Ruhe unser Abendbrot.

Erst danach schaute ich nach meinem Mann, der gerade die Augen aufschlug. „Na, schon ausgeschlafen?“ fragte ich. „Nö, ich mache nur eine Pause. Wie lange soll denn mein Popo noch so mit dieser Flüssigkeit gefüllt blei-ben? Wie du dir sicherlich vorstellen kannst, ist es schon ziemlich unangenehm.“ Ich nickte. „Ja, das kann man schon sehen. Aber wie lange noch… Keine Ahnung. Habe ich nicht drüber nachgedacht.“ „Dann solltest du das vielleicht mal machen. Es besteht zwar nicht die Gefahr einer Sauerei, aber…“ Mehr musste er jetzt gar nicht sagen. „Das bedeutet aber doch, ich müsste dich aus dem schicken Schlafsack befreien.“ „Ja, das wirst du dann wohl müssen. Oder weißt du eine andere Lösung?“ Er schaute mich an und schüttelte dann heftig mit dem Kopf. „Oh nein, das kommt überhaupt nicht in Frage!“ Offensichtlich hatte er gerade meine Gedanken gelesen. „Tja, ich fürchte nur, dazu wirst du gar nicht weiter gefragt. Und wenn du deinen Schnabel nicht hältst, dann bekommst du bestimmt gleich einen feinen Knebel. Willst du das?“ „Nein, ich will das beides nicht“, kam sofort von ihm. Ich schüttelte den Kopf. „Das kann ich dir leider nicht erfüllen. Nur eben das andere. Wenn du nicht willst, musst du das nur sagen.“ Mir war ja vollkommen klar, dass er das kaum ablehnen konnte. Und so nickte er nur zustimmend, seufzte allerdings dabei. „Lisa“, rief ich in die Küche, „dein Papa möchte entleert werden, aber nicht aus dem Schlafsack steigen. Kannst du ihm mal helfen?“

Sofort kam unsere Tochter und strahlte. „Echt? Und wir sollen es so machen, während du dort liegenbleibst? Ist ja toll!“ Er verzog das Gesicht und sagte dann: „Ganz so ist das aber nicht. Mir bleibt ja wohl nur keine andere Möglichkeit.“ Aber das war Lisa völlig egal. Sie eilte ins Bad und kam mit einem ziemlich dicken kurzen Schlauch sowie einem Eimer zurück. Das eine Ende dieses Schlauches sah aus wie eine doppelte Kugel. Sie sollte in Franks Popo eingeführt werden und dort einrasten, während er sich entleerte. Ausprobiert hatten wir das allerdings noch nie im „Ernstfall“. Dementsprechend skeptisch schaute Frank das Teil auch an. „Ich fürchte, du wirst ihm noch einen Knebel verpassen, sonst kann er bestimmt die Klappe nicht halten.“ „Oh, das mache ich doch gerne“, kam sofort von Lisa. Was würde sie jetzt nur für einen Knebel verwenden, überlegte ich. Dann sah ich, wie sie ihr Höschen auszog, aber zuvor noch eine knöpfbare Gummimundklappe aus der Schublade holend. Grinsend nahm sie das Höschen, hockte sich – deutlich sichtbar für den Mann im Gummischlafsack – und nässte ihn dort ein wenig ein. Diesen eher feuchten als nassen Slip steckte sie ihm nun in den Mund, wogegen er sich lieber nicht wehrte. Dann kam die Gummiklappe darüber. „Damit du sie nicht verlierst.“ Gemeinsam drehten wir das Gummipaket nun auf die Seite, um an den hinteren Reißverschluss zu gelangen. Er wurde geöffnet und während ich die Luft aus dem Stopfen abließ, hielt Lisa den Schlauch bereit, sodass sie ihn sofort in die Rosette einführen konnte, nachdem ich den Stopfen herausgezogen hatte. Es ging nichts verloren. Nur gurgelte es sofort in den Eimer und verbreitete einen eher unangenehmen Geruch. Von Duft konnte man wahrhaftig nicht mehr sprechen. Und Frank konnte absolut nichts dagegen unternehmen, egal wie unangenehm es für ihn war. Wir beiden Frauen amüsierten uns nur darüber. Er brummelte irgendwas in seinen Knebel, was wir gar nicht verstanden. Wahrscheinlich war es auch keineswegs wichtig.

Es dauerte ziemlich lange, bis wir – und er – zufrieden mit dem Zustand seiner Entleerung war. Um es aber noch etwas zu verbessern, spülten wir ihn durch den Schlauch auch noch mit ziemlich warmem klarem Wasser. Danach kam der Popostöpsel wieder an Ort und Stelle, damit er bis morgen gut und sicher verschlossen bleiben würde. Als wir dann damit fertig waren, drehten wir ihn wieder auf den Rücken und Lisa entfernte den Knebel. „Na, bist du jetzt zufrieden? Oder brauchst du noch was zum Nachspülen?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, es reicht. Wie lange trägst du denn schon dieses Höschen?“ „Wieso?“ fragte sie zurück. „Möchtest du dich etwa darüber beschweren oder mir vorschreiben, wie lange ich meine Unterwäsche zu tragen habe?“ Etwas drohend klang diese Frage und sofort beeilte er sich, ihr zu versichern, dass er das auf keinen Fall tun wolle. Es sei nur so eine Frage. „Aber irgendwas hattest du doch damit beabsichtigt“, kam jetzt von unserer Tochter. „Ja, natürlich. Es war einfach nur so.“ Lisa und mir war allerdings vollständig klar, dass es so einfach doch wohl nicht war. „Möchtest du vielleicht, dass ich dich noch wieder auf den Bauch drehe und deine Hinterbacken erneut „verwöhne“? Du weißt, wie gerne ich das mache.“ Streng schaute die Tochter ihren Vater an. „Die Genehmigung von deiner Frau bekomme ich nämlich garantiert.“ Kurz huschte sein Blick zu mir und ich nickte gleich. „Aber natürlich erlaube ich das. Wenn es deiner Disziplinierung hilft…“

Meinem Mann war vollkommen klar, dass er nun wohl doch besser nicht mehr ausweichen sollte. Deswegen antwortete er: „Der Geschmack war etwas streng. Aber das kann natürlich auch an dem liegen, womit du es angefeuchtet hast.“ „So, und du meinst, damit hättest du dich sehr elegant aus der Affäre gezogen? Das sehe ich leider anders. Und genau aus diesem Grunde wirst die die Flüssigkeit, die ich benutz habe, selber und pur probieren, damit du dir eine entsprechende Meinung bilden kannst.“ Etwas hilflos schaute Frank zu mir. Ich zuckte nur mit den Schultern. Jetzt holte Lisa ein großes Glas und füllte es genüsslich vor seinen Augen mit „Apfelsaft“. Es wurde nur knapp halbvoll. „Siehst du, es ist auch gar nicht viel. Das kannst du leicht schaffen.“ Ich richtete meinen Liebsten nun im Gummisack auf und Lisa gab ihm einen Strohhalm, mit dem er sich jetzt bedienen konnte. Ohne mit der Wimper zu zucken leerte er das Glas. „Na, wie war es? Kann es das gewesen sein?“ Frank schüttelte den Kopf. „Nein, das war es nicht.“ „Tja, dann muss es ja wohl doch an meinem Höschen gelegen haben. Glaubst du, das es sein kann, nachdem ich es drei Tage getragen habe?“ fragte sie lächelnd. Als er was von „drei Tagen“ hörte, riss er die Augen auf. Natürlich war es die Erklärung, aber das sagte er jetzt lieber nicht. „Hast du es echt drei Tage getragen?“ fragte ich, ebenfalls erstaunt. Lisa nickte. „Aber nicht hintereinander…“ „Also kann es doch nicht an dem gelegen haben?“ Meine Tochter schüttelte den Kopf. „Nein, natürlich nicht. Ich glaube, hier hat sich jemand etwas eingebildet und meint jetzt, er könnte mir das anhängen.“ Damit schaute sie ihren Vater streng an.

Von ihm kam jetzt kein Kommentar. Er verzog nur kurz das Gesicht zu einem kleinen Lächeln. „Bist du mir jetzt böse?“ fragte er. „Du weißt doch wie ich bin.“ „Ja, allerdings“ lachte Lisa. „Und eigentlich müsste dein Popo jetzt drunter leiden. Dabei spielt es keine Rolle, ob du nun in Gummi verpackt bist oder nicht.“ „Und was hindert dich?“ „Das meinst du doch nicht ernst“, meinte Lisa. Doch Frank nickte nur. „Doch, tu dir keinen Zwang an.“ Meine Tochter schaute mich an und ich nickte nur zustimmend. „Also, wenn er das so will, dann würde ich nicht mehr lange überlegen. Geh und hol die Reitgerte. Die spürt er dann am besten.“ Etwas erschreckt schaute Frank uns nun an. „Eigentlich hatte ich es mir etwas weniger streng vorgestellt“, kam jetzt von ihm. „Tja, da muss ich dann leider enttäuschen. Denn ausgesucht wird hier nicht.“ „Und wenn ich doch lieber den Rohrstock möchte? Lässt sich das vielleicht machen?“ „Mama, was sagt du dazu? Ich meine, du hast ja mehr Erfahrung in solchen Dingen, auch wenn ich es ja selber ausführen werde. Soll ich das tun?“ „ich weiß auch nicht, ob das besser ist. Es ist dann allerdings so, dass du es etwas härter anwenden musst, damit er auch was davon hat.“ „Hey, du musst du ihr nun wirklich nicht erklären!“ kam von meinem Mann. Lisa drehte sich zu ihm um und schaute ihn an. „Mir war so, als habe ich von da was gehört. Aber das kann ja wohl nicht sein. Er ist doch überhaupt nicht nach seiner Meinung gefragt worden.“ „Ich würde vorschlagen, du nimmst die Reitgerte, wie du ja schon ursprünglich wolltest, und verabreichst ihm allein für die Idee, sich etwas auszusuchen, gleich mal zwanzig anständige Hiebe.“ „Und du glaubst das reicht? Ich wäre nämlich noch für ein paar mehr.“

Hetzt konnte Frank sich nicht länger zurückhalten. „Also zwanzig von meiner Tochter aufgezogen, sind mehr als genug.“ „Kann es sein, dass Papa sich da schon wieder einmischt? In Dinge, die ihn absolut nichts angehen? Nur weil er derjenige ist, der gleich so nett und freundlich von mir behandelt werden soll?“ Ich nickte. „Ja, diesen Eindruck hatte ich auch gerade. Aber das muss ja wohl ein Irrtum sein. Er hat sich dort nicht einzumischen!“ „Ich habe die Befürchtung, er will unbedingt noch einmal diesen wunderschönen Knebel. Soll ich ihm den wieder hineinstecken? Vielleicht hält er dann den Mund.“ „Ja, das mal wohl wirklich besser sein. Vor allem, wenn du gleich auf seinem hintern tätig wirst. Denn bereits jetzt höre ich sein Gejammer, nur weil ihm mal wieder anständig der Hintern gestriemt wird. Das haben wir ja schon längere Zeit nicht mehr gemacht. Und wie es aus-sieht, ist es wohl wirklich dringend nötig.“ Lisa nickte. „Wie war das? Auch Ehemänner brauchen das regelmäßig?“ „Ja, das habe ich irgendwo gelesen. Und seitdem er diesen hübschen Käfig trägt, muss das wohl noch öfters passieren. Also fangen wir gleich an.“ Lisa verschwand und holte tatsächlich die kleine böse Reitgerte, während ich Frank wieder auf den Bauch drehte, nachdem er erneut einen Knebel bekommen hatte. Dieses Mal war es aber mein Höschen, den ich auch extra anfeuchtete, bevor die Gummiklappe angebracht an der Kopfhaube wurde. Dann kam meine Tochter zurück und ließ ziemlich vergnügt die Gerte schon einige Male durch die Luft sausen. Frank stöhnte auf, wusste er doch, was jetzt kommen würde.

„Bist du dir wirklich sicher, dass jeweils zwanzig pro Popobacke wirklich ausreichend sind?“ fragte ich sie. „Ich meine, das waren doch schon ziemliche Frechheiten, die wir eben zu hören bekommen haben.“ „Und was denkst du, was er dafür verdient hat? Ist ja schließlich dein Ehemann.“ „Ich schätze, das Doppelte sollte es schon sein, damit er gar nicht erst wieder auf die Idee kommt, er könne sich das leisten.“ „Du meinst also 40 pro Seite?“ „Ja, ich denke, das dürfte wohl genug sein.“ Von unten, wo mein Mann auf dem bäuchlings Bett lag kam ein Gebrummel. Ganz offensichtlich war er dagegen. „Also für mich klang das jetzt da eben aber so, als wäre er damit nicht einverstanden und er wolle noch mehr“, grinste Lisa mich an. „Meinst? Ich bin mir nicht sicher. Aber ich denke, wir sollte es nicht gleich übertreiben. Nein, 40 sind sicherlich genug.“ Natürlich hatten wir überhaupt nicht die Absicht, ihm wirklich 40 Striemen aufzuziehen. Das wäre schon wirklich verdammt heftig gewesen. Aber sollte Frank sich ruhig gedanklich damit beschäftigen. „Wie wäre es denn, wenn ich Papa das in vier Portionen aufziehe? Schließlich ist das ja auch für mich sehr anstrengend.“ „Also das finde ich eine wunderbare Idee. Aber dann musst du jetzt langsam anfangen; sonst wird es doch zu spät.“ Lisa nickte und stellte sich bereit. Und schon pfiff die Gerte durch die Luft und traf dann klatschend das Gummi. Das war aber deutlich weniger schlimm als es sich anhörte. Trotzdem bekam mein Mann es dennoch zu spüren. „Ja, so solltest du unbedingt weitermachen“, ermutigte ich meine Tochter. Und genau so geschah es. Ein Hieb nach dem anderen traf abwechselnd seine Popobacke. Als dann jede Seite ihre ersten Zehn bekommen hatte, legte sie die Gerte direkt auf das Gummi und meinte: „So, jetzt mache ich Pause und hoffe, wenn ich dann zurückkomme, das die Gerte immer noch dort liegt.“ Grinsend folgte ich ihr zurück auf die Terrasse.

„Du, Mama, ich habe mit Christiane schon mal ein paar Punkte aus der Anmeldung herausgesucht, was die Sissys im Urlaub machen sollen.“ „Ach ja? Geht denn das so?“ Lisa nickte und zeigte mir auf der Homepage, was sie meinte. „Klar, sind ziemlich tolle Sachen dabei.“ Ich grinste. „Na, das lass mal Papa lieber nicht hören. Was gibt es denn da?“ „Dass sie die ganze Woche nur in Sissy-Kleidung herumlaufen, war ja schon klar. Man kann sogar vorher schon festlegen, wie er als „Frau“ unter dem Kleid hergerichtet wird. Also entweder in einem Gummibody mit entsprechenden Brüsten oder in Frauenunterwäsche – vordringlich Korsett oder Mieder, mit eingefügten Silikon-Brüsten. Aber sie werden jeden Tag abgemolken. Nur eben auf unterschiedliche Weise. Denn sicherlich gibt es noch mehr Männer, die eine ähnliche Vorrichtung wie Papa tragen.“ „Oh ja, ganz be-stimmt. Also sie werden sie geleert, wie wir das machen?“ Lisa nickte. „Nur eben maschinell. dazu werden sie auf einem Bock festgeschnallt und die Aktion dauert etwa eine halbe Stunde. Die anderen Sissys bekommen so eine Art Sauger wie im Kuhstall…“ „Klingt auch nicht viel besser“, meinte ich. „Na, auf den Bildern sieht es echt geil aus. Zusätzlich werden ja auch die Rosetten ausgiebig trainiert. Da kann man sich aussuchen, ob es auch maschinell oder durch verschiedene Dildos geht, auf die sie sich setzen müssen. Ich finde, er sollte diese Vari-ante nehmen. Ist sicherlich viel interessanter. Und auf jeden Fall bekommen sie zuvor dort eine anständige Reinigung…“

Aufmerksam und sehr interessiert hörte ich zu. „Was hat Frauke sich denn schon ausgesucht?“ wollte ich wissen. Lisa lächelte. „Das wird ganz ähnlich wie mit Papa. Also normale Damenunterwäsche – ein enges Korsett, unten offen, kein Höschen – mit dicken Silikon-Brüsten. Sie hat extra eine Nummer größer ausgesucht, was Günther noch gar nicht weiß. Das könnten wir für Papa doch auch machen.“ Erstaunt schaute ich sie an. Daran hatte ich noch gar nicht gedacht. Während Lisa nun eben nach ihrem Vater schaute, informierte ich mich weiter. Das gab es sogar extra Trainingskurse für die Sissys, um einen Mann so richtig zu verwöhnen, mit Hand und Mund bis zum völligen Ende und der passende Umgang mit dem „Ergebnis“. Selbst wie sie sich ihm gegenüber als „Frau“ benahm, wenn er es denn richtig in ihre kleine Sissy-Rosette machen wollte. Einige Bilder – deutlich entschärft – zeigten das auch. Trotzdem konnte man sehen, wie jemand so einen Männerstängel im Mund hatte. Außerdem konnten die Sissys auch üben, in High Heels mit höheren Absätzen zu laufen und wer wollte, sogar in Ballerinas, was ja alles andere als einfach ist. Das wäre auf jeden Fall etwas für Frank, ging mir gleich durch den Kopf. Lisa kam grinsend zurück. „Na, hat er weitere zehn bekommen?“ fragte ich sie. Aber meine Tochter schüttelte nur den Kopf. „Nein, ich habe ihm deutlich erklärt, dass ich dazu momentan leider keine Zeit hätte, ich sie ihm aber später alle zusammen geben würde. Und zwar nicht besonders liebevoll. Immerhin trägt er jetzt deinen Höschen-Knebel nicht mehr, nur noch die Gummiabdeckung. Aber vorher hat er noch ordentlich geschimpft. Und so musste ich ihm dann erklären, dass das nur dazu führen würde, dass es verschärft was auf den Hintern geben würde.“ „Und? Hast du das ernsthaft vor?“ „Nö, warum auch. Obwohl es mir ja Spaß machen würde.“

Dann sah sie, dass ich mich weiter informiert hatte, was es noch alles geben würde. „Schau mal, da bekommen Sissys gerade Unterricht in „weiblicher Intimhygiene“. Das ist doch was, woran wir bei Günther und Papa noch nie gedacht haben. Aber das gehört doch zu einer Sissy unbedingt dazu!“ „Und schau mal hier. Da gibt es tat-sächlich auch Züchtigungen!“ Eine Sissy im rosa Kleid mit weißen Unterröcken war über einen Bock geschnallt worden, zeigte den nackten Hintern samt „ihrem“ Lümmel und erhielt gerade mit dem Rohrstock einige Striemen. „Tja, weißt du doch, dass das auch immer mal wieder nötig ist“, lächelte Lisa. Eine Bilderfolge zeigte, wie es dann weiterging. Denn nach dem Abschluss der Züchtigung kam der kleine Lümmel auch noch in einen Käfig. Zum endgültigen Abschluss wurde „sie“ sogar noch von einem kräftigen Gummilümmel von hinten genommen. Tatsächlich ließ sich Lisa richtig viel Zeit, bis sie dann erneut zu ihrem Vater ging. Jetzt bekam er aber nichts mehr auf den Popo, obwohl er das natürlich erwartet hatte. Immerhin hatte sie ihn, wie sie mir erklärte, aus dem Gummisack befreit und gleich unter die Dusche geschickt. „Er roch etwas streng“, lachte sie. Tatsächlich kam er bald darauf völlig nackt zu uns auf die Terrasse. „Na, hast du dich gut erholt? Lass doch mal deinen Hintern sehen.“ Er drehte sich um, während er erklärte, es sei alles ganz nett, aber eben auch etwas anstrengend gewesen.
838. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 23.08.20 20:01

„Das sieht mein deinem Hintern aber nicht an. Wenn ich an Lisas Stelle gewesen wäre, würde er deutlich roter leuchten. Aber das kann ich ja noch nachholen. Ich glaube nämlich, unsere Tochter ist viel zu zaghaft.“ Davon war er verständlicherweise nicht sonderlich begeistert. „Muss denn das sein?“ fragte er. „Hast du diese Frage etwa ernst gemeint?“ „Eigentlich ja“, kam leise von meinem Mann. Ich seufzte. „Es macht also ganz den Eindruck, als hättest du immer noch nicht verstanden, worum es in unserer Ehe geht. Soll ich es dir vielleicht doch noch einmal erklären?“ „Was soll das denn?“ fragte er. „Natürlich habe ich es verstanden. Du bist die Einzige, die hier was zu sagen hat. Ich jedenfalls nicht.“ Ich lachte. „Ach, dachtest du wirklich, es wäre so einfach? Natürlich hast du was zu sagen. Nämlich immer dann, wenn es mit meiner Meinung übereinstimmt.“ „Und Mama hat nicht als Einzige was zu sagen. Ich glaube, du hast mich vergessen.“ „Schau mal her, Frank. Ich glaube, du siehst das völlig falsch. Hier hat jeder einmal was zu sagen und mal nicht. Du weißt doch genau, dass ich wirklich nicht nur bestimme. Aber einer muss nun mal die Hosen anhaben. Sonst verlotterst du ja wohl ganz.“ Ich grinste. Irgendwie hatte unsere Tochter ja recht. „Was soll das denn heißen“, meinte mein Mann. „Schau dich doch mal an, wie du gerade rumläufst. Man muss dir doch die meiste Zeit verschreiben, was du anzuziehen hast. Jetzt kommst du nach dem Duschen ganz ohne alle hier raus. Was soll denn Frauke denken, wenn sie dich so sieht…“

„Dass der Typ gar nicht so schlecht für sein Alter ausschaut“, kam gleich von drüben, wie Frauke auf der Terrasse stand und einen Teil mitgehört hatte. „Wahrscheinlich wäre er aber noch etwas attraktiver, wenn sein Kleiner nicht so versteckt wäre.“ Die Frau grinste. „Könntest du ihn mal herausholen? Ob er das überhaupt noch kann, nach so langer Zeit…“ „Hey, kümmere du dich um deinen Kerl. Dem geht es auch nicht besser“, rief mein Mann rüber. „Ach ja? Und woher weißt du das?“ Darauf gab er jetzt keine Antwort. „Warte ab, wenn wir diese Woche gemeinsamen Urlaub machen. Da werdet ihr beiden Süßen nämlich wohl tagtäglich abgemolken. Wollen doch mal sehen, was dabei rauskommt.“ „Wenigstens gibt es da nichts auf den Hintern“, sagte Frank leise. „Nein, geplant ist das jedenfalls nicht. Aber auch nicht völlig ausgeschlossen. Vergiss das nicht!“ Jetzt funkelte er mich und auch Lisa direkt an. „Was glaubt ihr eigentlich, warum immer ich nur was auf den Hintern bekommen muss. Denn eigentlich habt ihr das doch auch verdient, mindestens so oft wie ich.“ Das kam jetzt ziemlich erregt. „Schau dir Papa an“, meinte Lisa gleich. „Endlich wehrt er sich mal. Meistens nimmt er das doch einfach nur hin.“ Erstaunt schaute Frank seine Tochter an. „Wie war das bitte? Ich muss mich nur mehr wehren, damit es euch gleich ergeht? Oh, ihr Lieben, das könnt ihr sofort haben.“ Und schon wollte er ins Haus gehen, sicherlich um Stock oder Rute zu holen.

„Aber vergiss nicht, wo so einem nackten Typ mit weggeschlossenen Lümmel lasse ich mir nichts auf den Hintern geben“, lachte Lisa. Grinsend stimmte ich ihr zu. „Du musst ja wohl selber zugeben, dass das wirklich nicht besonders männlich aussieht.“ „Muss es das denn?“ fragte Frank. „Werdet ihr es denn besser und leichter er-tragen, wenn ich mir etwas anziehe?“ „Tja, das kommt ja wohl darauf an, was das ist.“ Und jetzt ging er wirklich ins Haus. Gespannt warteten wir, wann und wie er zurückkommen würde. Das dauerte nicht sonderlich lange und überrascht schauten wir ihn an. Denn jetzt trug er eine schwarze Strumpfhose sowie ein enganliegendes schwarzes Höschen und dazu passende High Heels. Der Oberkörper steckte in einem schwarzen Mieder-BH, dessen Cups mit seinen Silikon-Brüsten gefüllt waren. „Wow, du siehst fast aus wie eine Domina!“ musste ich zugeben. Und auch Lisa nickte wohlwollend. In der Hand hielt er jetzt die rote Reitgerte. „Wer will denn jetzt die Erste sein, die mir ihren nackten Hintern herhält, damit ich ihn verzieren kann?“ Meine Tochter schaute mich jetzt überrascht an und sagte: „Du, ich glaube, der Papa meint das wirklich ernst.“ „Ja, den Eindruck habe ich auch.“ „Also? Was ist denn los? Je länger das dauert, umso mehr werden es.“ Jetzt standen wir beiden auf und knieten auf den Stuhl, hielten den Popo schön hoch, legten ihn frei. „So, und für eure Frechheit bekommt ihr auf jede der Hinterbacken fünf Striemen. Und ihr werdet brav mitzählen!“ Und schon stand er neben mir und begann damit, was er gerade angekündigt hatte. Tatsächlich bekam jede Seite fünf ziemlich scharfe Striemen aufgezogen, die uns heftig ausatmen ließen. „Ich hoffe, das reicht fürs Erste. Denkt mal drüber nach. Ich kann das nämlich gerne jederzeit wiederholen.“ Nein danke, ist wirklich nicht nötig.

„So, nachdem ich fertig bin, dürft ihr euch wieder setzen.“ Als er dann sah, wie unangenehm es für uns war, grinste er nur. Ihm erging es nur unwesentlich besser. „War das jetzt nötig? Wo wir in zwei Tagen unseren Urlaub antreten wollen?“ fragte Lisa. Und mein Mann meinte: „Soll das etwa heißen, du schämst dich dafür?“ „Na ja, nicht ganz. Aber so einen rot gestreiften Hintern zeigt man nicht sonderlich gerne her, weil man das immer erklären muss.“ „Ach ja? Und denkst du, ich muss das nicht? Tja, so haben wir dann wohl alle drei das gleiche Problem.“ „Ach kommt, das spielt doch absolut keine Rolle. Wenn es denn jemandem auffällt, werden wir es einfach erklären. Wir hätten das gebracht, um für den nötigen Sex so richtig auf Touren zu kommen.“ „Weil es im Popo immer deutlich schwieriger ist?“ grinste Lisa. „Also das kauft dir doch keiner ab.“ Lachend saßen wir nun da und alberten mehr und mehr herum. Insgesamt hatten wir recht viel Spaß und freuten uns mächtig auf den Urlaub, auch wenn es nur eine Woche wäre. Irgendwann ginge wir uns Bett, wo wohl jeder wenigstens die erste Zeit auf dem Bauch lag, weil der Popo das so verlangte. Trotzdem schliefen wir erstaunlich gut. Lag das eventuell am gestreiften Hintern?

Mutter und Tochter – Sissyurlaub
Samstagmorgen und heute sollte es dann zu dieser einen Woche ganz besonderen Urlaub losgehen. Relativ kurzentschlossen hatten wir das gebucht. Zusammen mit unseren netten Nachbar wollten wir dieses Tage ge-nießen, unsere Männer vielleicht eine Spur weniger, sollten sie doch die ganzen tage nur als Sissy gekleidet sein und auch so umherlaufen. „Richtige“ Männer waren hier nämlich nicht erlaubt, sodass wir Frauen – wenn überhaupt – nur Sex untereinander haben würden. Schon vor dem Frühstück hatten unsere Männer sich ent-sprechend ankleiden müssen. Wir – Frauke und ich – hatten uns dafür entschieden, dass sie ihr normales Korsett mit den Silikon-Brüsten anziehen mussten und keinen Gummibody. Aber es war für beide eine große Überraschung, dass wir ihnen Silikon-Brüste besorgt hatten, die eine Nummer größer waren. Zuerst wollten sie diese Dinger nicht tragen, aber wir konnten sie doch davon überzeugen. „Zufällig“ lag nämlich bei Frauke und auch bei mir ein Rohrstock griffbereit. Zusätzlich hatten wir auch eines der Schnürkorsetts ausgewählt, sodass sie sich selber nicht befreien konnten. Fest wie gepanzert, in weißen Nylonstrümpfen und ihrem schicken Sissy-Kleid kamen sie zum Frühstück. Auf ein Höschen mussten beide verzichten. Lisa starrte ihren Vater an und sagte nur: „Wow!“ Ich nickte und lächelte. Er sah nun wirklich total wie eine Frau aus, hatte sogar ein perfektes Make-up aufgelegt. Und auch „ihre“ Stimme hatte sie total auf „Frau“ eingestellt. Zaghaft, wie wenn „sie“ fremd wäre, setzte „sie“ sich zu uns. „Guten Morgan Franziska. Ich hoffe, du hast gut geschlafen und freust dich auf unseren Urlaub.“ Sie nickte. „Ja, das wird bestimmt ganz toll. Obwohl… für mich vielleicht doch anders als gedacht." Ich nickte. „Oh ja, aber du wirst bestimmt noch eine Menge lernen.“ Dann frühstückten wir. „Ich muss aber noch einmal ganz dringend auf Klo, bevor wir losfahren“, kam dann von Franziska. „Typisch Frau, würde Frank jetzt sagen“, lachte ich und nickte. Draußen standen schon Frauke, Christiane und Gerti, ebenfalls abfahrtsbereit. Gerti sah ganz ähnlich wie Franziska aus, hatten ebenfalls ziemlich große Brüste. Kurz wurde überlegt, wer denn mit wem fahren würde und dann entschieden wir, dass Gerti und Franziska zusammen, und wir vier anderen Frauen im anderen Auto fahren würden. Und schon ging es los.

Da der Urlaubsort zum Glück nicht sonderlich weit war – etwas mehr als zwei Stunden – konnten wir die Fahrt auch ohne Pause machen. Das eher unauffällige Hotel lag am Ortsrand einer mittelgroßen Stadt, sodass wir dort bestimmt gut bummeln konnten. Da es nicht so groß war, gab es auch nur eher wenige Gäste, die ja alle wie wir waren: Sissy mit Partnerin. Für alle anderen Interessenten gab es momentan keinen Platz. Solche Angebote wurden hier des Öfteren gemacht und fanden immer sehr großen Zuspruch. Schon beim Aussteigen sahen wir zahlreiche Frauen – Sissys und eben andere. Manche waren fast noch auffälliger als Gerti und Franziska. Neugierig schauten sich alle um und sehr schnell kam man überein, sich wirklich nur mit „Du“ und dem Namen anzusprechen. Das wurde noch vereinfacht, weil alle Gäste bereits an der Anmeldung ein Namensschild bekamen. Man wollte einfach nicht so förmlich sein. Da die Zimmer alle vorbereitet waren – man hatte den gestrigen Tag für die letzten Vorbereitungen genommen – konnten wir sie gleich beziehen. Wir bekamen beide ein Doppelzimmer und ein zusätzliches Einzelzimmer, welche direkt daneben lag. Sie waren recht geräumig und schnell hatten wir es mit Beschlag genommen. Dann machten wir einen kleinen Rundgang durch das Hotel, sehr schnell stellten wir fest, dass hier wirklich nur Frauen waren. Kein einziger Mann in Sicht. „Und wie geht das mit dem Kurs, bei dem die Sissys lernen sollen, einen Mann komplett zu verwöhnen?“ fragte Lisa fast enttäuscht. „Dazu werden extra ganz besondere Männer herbeigebracht“, sagte eine der Frauen aus dem Hotel, die diese Frage gehört hatte. „Da kann man ja nicht irgendwelche Leute nehmen…“, ergänzte sie nun lächelnd. „Schließlich möchten wir diesen besonderen „Frauen“ auch etwas besonders bieten.“ Wir grinsten und stimmten zu. „Lasst euch einfach überraschend.“ Wir nickten und gingen weiter, schauten uns den „Gymnastikraum“ an, in dem verschiedene Geräte standen. „Schau mal, Mama“ meinte Christiane und zeigte auf eine Art Rudermaschine. „Also wer dort Platz nimmt, bekommt gleich ein Loch mitbedient.“ Tatsächlich, mit jeder Ruderbewegung schon sich auch ein entsprechende Gummilümmel entweder in den Popo oder die Spalte. Wohl dem, der beides hatte…

„Und hier ist das gleiche, wenn man seine Armmuskeln oder hier, die Beinmuskeln trainieren wollte. Denn jedes Mal, wenn man sich entspannte, schob sich auch dabei ein Gummilümmel in die Rosette. Es sei denn, man hatte Kraft genug, um das zu unterbinden. „Au wie!“ entfuhr es Franziska gleich. „Na, du hast wohl schon Lust darauf?“ fragte ich und grinste. „Ich werde dann ein besonders schönes Teil aussuchen“, meinte ich und zeigte auf den Kasten mit dem „Zubehör“. Und beide Sissys stöhnten. „Klingt jetzt nicht nach Zustimmung“, lachte Frauke, Ziemlich schnell verließen wir den Raum und gingen nach draußen, wo es einen kleinen Park gab, der nicht so einfach einzusehen war. Hier konnte man seine Übungen mit High Heels oder Ballerinas. Schnell stellte ich fest, dass man seine „Liebste“ dort auch allein üben lassen konnte. Dafür sorgte eine entsprechende Vorrichtung, die sich in einem großen Oval bewegt. Dort konnte man das Halsband einhaken und der Rest wurde so erledigt. Natürlich war dort auch permanent eine Frau zur Aufsicht. Skeptisch schauten Franziska und Gerti diese Gerätschaft an und meinte: „Das müssen wir aber nicht ausprobieren, oder?“ „Aber sicher doch“, meinte ich. „Ist doch total praktisch. Und schaden kann es euch doch auch nicht.“ „Aber… das können wir doch schon ganz gut“, meinte Gerti und deutete auf ihre Absätze. „Ja, Liebes, mit der Höhe schon. Aber ich denke, da geht noch mehr. Und was Ballerinas angeht, fehlt euch noch eine ganze Menge Übung.“ Seufzend gaben beide nach. „Ach, das wird schon nicht so schlimm.“ Wir gingen weiter und plötzlich lachte Christiane auf. „Schau doch mal, was es dort gibt!“ Sie deutete auf einen Spielplatz, auf dem wir verschiedene Schaukeltiere sehen konnten. „Sind hier etwa auch Kinder?“ fragte Frauke erstaunt. „Nein“, meinte ihre Tochter. „Die hier kann jeder benutzen.“ Wir gingen näher und jetzt war deutlich zu sehen, dass man dort auf der Sitzfläche auch so nette Gummi-teile festschrauben konnte. Mehr brauchte jetzt niemand zu erklären. „Das werden wir wohl nicht so richtig ausprobieren können“, kam etwas enttäuscht von Frauke. „Na ja, aber immerhin etwas. Und zwar jeder von uns.“ Wenigstens etwas…

„Wie wäre es denn, wenn wir jetzt mal etwas essen gingen?“ fragte Franziska und deutete auf die Uhr. „Oh, das habe ich ja total vergessen“, kam gleich von fast allen. Und so machten wir uns auf den kurzen Rückweg. Im Restaurant war schon ein Großteil der Plätze belegt. Aber wir fanden schon noch etwas. Und dann konnten wir hier sogar nach einer erstaunlich reichhaltigen Karten bestellen. Inzwischen schauten wir uns ein wenig neugierig um, was alle anderen auch taten. Sehr schnell stellten wir fest, dass es eine ganze Reihe von Sissys gab, die wohl eher recht streng behandelt wurden. Immer wieder sprang mal hier oder da eine auf, um der Partnerin etwas zu holen. „Na, da geht es euch ja noch richtig gut“, meinte ich zu Gerti und Franziska. „Wie viele von ihnen wohl so verschlossen seid wie ihr…“ „Nur sehr wenige“, grinste Lisa gleich. „Aha, und woher weißt du das?“ wollte ich gleich wissen. „Weil ich einfach gefragt habe.“ „Du hast was?“ Lisa nickte. „Ja, ich habe einfach an der Rezeption gefragt, wie viele eine Keuschheitsschelle oder einen Keuschheitsgürtel tragen. Aber das konnte man mir nur für die Sissys sagen…“ Fast erleichtert atmete ich auf. Schließlich musste ja nicht jeder wissen, was wir Frauen hier unter dem Rock trugen. Nachdem alle mit dem Essen fertig waren, bat die Chefin kurz um Gehör. „Wir wollen doch, dass es hier diese eine Woche sozusagen eher familiär zugeht. Deswegen hatten wir uns ja auch entschlossen, uns alle mit „Du“ anzureden. Ich hoffe, es ist wirklich niemand dagegen.“ Keine sagte jetzt ein Wort dazu. Sehr schön. Als nächstes würde ich doch bitten, alle Sissys die unter ihren überaus schicken Röcken einen Keuschheitsgürtel oder eine Keuschheitsschelle tragen, bitte nach vorne zu kommen und es uns allen zeigen. Das soll jetzt keine Bloßstellung sein, aber ich finde, das kann doch ruhig jeder wissen. Sicherlich sind alle anderen Sissys auch nicht sonderlich stolz auf ihr Teil. Bestimmt bekommen wir sie alle im Laufe der Woche auch noch zu sehen.“ Freundlich lächelte die Frau, als nach und nach sechs – von insgesamt 22 Sissys – zu ihr kamen und mehr oder weniger verschüchtert ihren Rock hoben. Und nur ein einziger trug davon einen Keuschheitsgürtel, was uns überraschte.

„Ihr seht, es gibt einige Frauen hier, die ihren Liebsten bzw. ihre Sissy wirklich ganz fest im Griff haben und ihr jede Form der eigenen Beschäftigung untersagen und auch noch unterbinden. Das muss jetzt natürlich nicht heißen, dass alle andere erlaubt ist, das zu tun. Ich denke, es gibt sogar einige unter ihnen, die kaum noch so richtig in der Lage sind, mit ihrem „Ding“ solche Sachen anzustellen. Denn wenn man mal genau hinschaut, sind sie nicht sonderlich groß. Möglich ist natürlich auch, dass es nicht an einer entsprechenden Behandlung liegt, sondern das die Natur sich einfach mehr auf andere Dinge konzentriert hat.“ Es gab ein paar Lacher. „Allerdings muss das niemandem peinlich sein. Denn so wie sie hier gekleidet stehen, haben sie doch ohnehin andere Interessen, was auch vollkommen in Ordnung ist, wenn man sich als Ehepartnerin damit abgefunden hat.“ „Ja, das stimmt“, nun von einigen Frauen zu hören. „Ich meine, ohnedem geht es doch gar nicht. Wenn ihr euren Partner nicht unterstützt, kann es nie richtig funktionieren. Stimmt das?“ Eifriges Nicken. „Aber das ist uns nicht immer leichtgefallen“, sagte noch jemand. „Oh nein, ganz bestimmt nicht“, sagte die Chefin. „Das weiß ich aus eigener Erfahrung. Aber ihr habt es alle wunderbar gelöst.“ Sie lächelte allen zu. Dann meinte sie zu dem sechs Sissys neben sich: „Setzt euch jetzt bitte und ich würde nun alle anderen mit ihren Partnerinnen bitten, aufzustehen.“ Alle taten das. „Und nun hebt doch bitte den Rock, sodass zu sehen ist, was bei euch dort los ist. Und die Partnerinnen möchte ich bitten, den Schlingel nun zu animieren, sich aufzurichten so gut es geht. Und es muss niemandem peinlich sein, wenn das nicht so wirklich gut klappt. Schließlich habt ihr ja nun eine andere Aufgabe.“

So standen alle auf, die Sissys hielten den Rock schön hoch und man begann sie dort zu stimulieren. Und man konnte wirklich ziemlich deutlich sehen, was für Unterschiede es dort in der Ausstattung gab. Obwohl manche durchaus ein anständiges Kaliber hatten, sahen sie dennoch nicht so aus, als könnten sie damit eine Frau glücklich machen. Der eine oder andere trug einen Ring um den Beutel oder auch ums gesamte Geschlecht. Aber kaum einer wurde so hart, dass es eine Frau begeistern konnte. „Es ist tatsächlich so, wie ich vermutet hatte. Längst nicht alle bekommen es befriedigend hin, den Lümmel funktionsfähig zu machen. Mal abgesehen davon, dass sie eher deutlich kleiner sind. Deswegen muss jetzt niemand traurig sein. Ihr bekommt ja alle trotzdem was ihr wollt.“ Sie konnten sich alle wieder setzen. „Da eure Partner andere Wünsche hatten, ist das eher nebensächlich geworden. jedenfalls sind sie zu sehr attraktiven „Frauen geworden, was garantiert nicht immer leichtgefallen ist. Und genau aus diesem Grund habt ihr diesen Urlaub mehr als verdient. Denn diese Woche braucht ihr euch nicht ständig selber um eine „Partnerin“ zu kümmern. Dafür haben wir hier einige Leute, die darin bestens geschult sind.“ Sie deutete auf fünf Ladys, die alle in weißem Krankenschwester-Outfit neben ihr standen. „Natürlich bleibt es euch freigestellt, dabei zu sein oder doch selber das eine oder andere zu überwachen. Aber ich würde vorschlagen, ihr lasst euch einfach vorschlagen, was wir mit diesen wirklich wunderbaren Sissys geplant haben.“ Das klang schon mal sehr interessant, dachte ich mir und sah, dass es Frauke auch so ging.
Nun gingen diese fünf Schwestern rum und jede Ehefrau bekam einen Zettel, auf dem genau beschrieben wurde, was jeden Tag dem Ehemann zugedacht war, allerdings alles auf freiwilliger Basis. Neugierig schaute Lisa mit und wir lasen dann:
Morgendliche Reinigung mit Einläufen
Tägliche Stimulation am Geschlecht bis zur Entleerung (manuell oder maschinell)
Dehnung der Rosette auf unterschiedliche Weisen
Kursus über neuere und bessere Schminktechniken
Spezielle Unterwäsche für Sissys
Von der Sissy zur perfekten Frau
Weibliche Intimhygiene
Die Aufgaben einer Sissy gegenüber ihrer Partnerin und Gästen.

Das klang alles recht interessant und war für niemanden wirklich verpflichten. Aber es bot auf jeden Fall sehr interessante Ansätze, zumal wir es nicht selber erledigen mussten. Sicherlich wäre das eine oder andere auch wohl für uns interessant. Aber das konnten wir uns ja noch überlegen. Auch Franziska und Gerti schauten sich das Blatt an. „Und damit seid ihr einverstanden?“ fragten sie uns. „Aber natürlich. Es ist alles zu eurem Nutzen. Und keiner wird gezwungen. Wer auf das eine oder andere nicht möchte, muss es auch nicht machen.“ Wie wir mitbekamen, wurden diejenigen Sissys, die nicht irgendwie verschlossen waren, mit einer Art Saugrohr wie bei einer Melkmaschine entleert. Und so wie es klang, würden davon alle Gebrauch machen, um die sexuelle Aktivität der Sissy möglichst gering zu halten. Dennoch sollten sie von besonders ausgesuchten Männern, die auch die Partnerin benutzen würden, ebenso beglückt werden… „Wir haben uns hier ein paar wirklich nette Sachen ausgedacht, um alle – Sissys wie auch deren Partnerinnen - wirklich ein paar schöne Tage zu bereiten. So gibt es die Möglichkeit, sich auf einen entsprechenden Tisch zu legen, der ganz besonders ausgestattet ist. Ich muss dazu sagen, das gilt eher für unsere Sissys.“ Die Chefin lächelte. „Und das kann ich auch gleich erklären. Denn es gibt ein Loch für den Kleinen, der von unten „verwöhnt“ werden kann. Entweder durch liebevolle Handarbeit oder eben auch durch solch ein praktisches Saugrohr. Für die „Brüste“ gibt es das als Saugglocken, die ja durchaus sehr stimulieren sein können. Und wie intensiv beides ist, kann man ganz genau steuern. Und zusätzlich kann, wer will, auf noch dieses kleine, äußerst interessante Loch zwischen den Hinterbacken benutzen…“ Einige Ladys lachten.
839. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 27.08.20 19:19

„Ach, noch etwas. Ich glaube, fast jeder findet auf dem Zettel mit den Angeboten unter anderem auch das Thema „Weibliche Intimhygiene“, was sicherlich bei sehr vielen von euch noch nicht wirklich zur Kenntnis genommen wurde. Denn es ist doch sehr wichtig, dass eure Sissy im gleichen Maße davon „betroffen“ ist wie ihr selber. Wahrscheinlich benutzt ihr – aus reiner Bequemlichkeit – dazu Tampons, die doch sie dann auch tragen muss. Das verstärkt ihr „Frausein“. Und ihr sollte es ebenso peinlich sein, wenn er gewechselt werden muss.“ Einige Frauen schauten nun gleich ihre Sissy an. Tatsächlich hatten viele keinen Gedanken daran verschwendet, was sich sicherlich sehr bald ändern würde. Wir vier hier brauchten uns darüber ja wohl keine Gedanken zu machen, kam es ja nicht in Frage. Täuschte ich mich oder atmeten Franziska und Gerti gerade erleichtert auf? Sicher war ich mir nicht. Denn letztendlich wurden sie ja auch verschont. Das merkte die Chefin, schaute lächelnd zu uns rüber und meinte: „Tja, das betrifft euch ja nun gar nicht, denn ich denke, eure beiden werden schon die ganze Zeit brav ihre Binden benutzen.“ Das war zwar nicht der Fall, aber sollte sie es ruhig glauben. Und brav nickten Franziska und Gerti. „Deswegen halte ich es für sehr wichtig, dass möglichst alle an diesen Schulungen teilnehmen. Aber wie gesagt, es ist natürlich freiwillig.“

Wir saßen alle noch einige Zeit zusammen, tauschten uns aus und natürlich wollten einige mehr zu uns bzw. unseren Sissys wissen. Gerne gaben wir die Antworten und erklärten manches. Von den Ladys hier war niemand auf die Idee gekommen, ihre Sissy ähnlich wegzusperren, obwohl sie immer wieder mehr oder weniger gerne an sich „herumfummelten“. Das hatte sie zwar gestört, aber sie sahen kein wirksames Gegenmittel. Das konnte sich natürlich jetzt ändern. Jedenfalls beschlossen wir dann in einer kleinen Gruppe die nahe gelegene Stadt ein wenig zu erkunden. Denn so richtig losgehen sollte es erst morgen, sodass wir jetzt noch genügend Zeit hatten. Deswegen machte sie also diese kleine Gruppe recht vergnügt auf den Weg. Außenstehende würden keinen Unterschied feststellen können, waren doch alle hier anwesenden Sissys nahezu perfekt. Nicht alle trugen jetzt High Heels, aber waren eindeutig als Frau zu erkennen. Das zeigte sich dann auch in der Stadt selber, weil sie sich natürlich für die Läden interessierten, wohin es Frauen immer gleich zog. Kein Schuladen, kein Laden mit Dessous wurde also ausgelassen, obwohl eigentlich alle gar nichts kaufen wollten. Mit einem Lächeln verschwanden allerdings zwei Paare in einem Drogeriemarkt und kamen wenig später mit jeweils einer Packung Tampons wieder heraus. Damit war vollkommen klar, was morgen passieren würde.

Wir anderen amüsierten uns natürlich darüber. Wahrscheinlich fanden die beiden Sissys das wohl weniger amüsant. In einem netten Straßen-Café gönnten wir uns dann alle eine Portion Eis. Dass uns dabei alle etliche Männer fasziniert und sehr neugierig anschauten, ließ sich natürlich nicht vermeiden. Einer von ihnen versuchte sogar eine der Damen anzubaggern. Pech für ihn, dass es eine Sissy war, die dann auch sehr gerne mit ihm mitging. Er hatte nämlich vorgeschlagen, mit ihr an einen ruhigen Ort zu gehen… Wahrscheinlich wollte er genau das, was nämlich passiert ist, wie sie uns später erklärte. Der Wunsch von ihm war, sie solle ihm einen wichsen oder noch besser einen blasen. An sich war das ja schon eine ziemliche Unverschämtheit, eine völlig fremde Frau so auf der Straße anzusprechen. Aber ihr machte es richtig Spaß und tatsächlich wichste sie ihm dann einen. Allerdings lief das völlig anders als er erwartet hatte. Denn sie öffnete seine Hose und griff mit der einen Hand gleich tief hinein, packte seinen Beutel mit den beiden Bällchen und hielt sie wirklich festumschlossen, sodass er kaum wagte, sich zu rühren. Dann begann sie mit der anderen Hand sehr schnelle und heftige Bewegungen zu machen. Schon nach wenigen Minuten kam es ihm und er schon seinen Saft in die eigene Hose, was vielleicht für eitel Freude bei der eigenen Frau führen würde. Er trug sichtbar einen Ehering. Und so – immer noch mit offener Hose – ließ sie ihn stehen und ging.

Wir haben uns über dieses Ereignis köstlich amüsiert. „Was wohl passiert wäre, wenn er entdeckt hätte, was sich wirklich unter dem Kleid verbarg“, meinte eine der Frauen. „Oh, das wäre ein riesiger Spaß geworden, aber weniger für ihn.“ Alle mussten lachen. „Und dabei hast du es ihm bestimmt nicht schlecht gemacht“, meinte ihre Partnerin. „Ich weiß doch, wie gut du bist.“ Wir saßen noch einige Zeit dort, bis wir uns dann langsam auf den Rückweg machten. „Ob uns vielleicht noch einer anspricht?“ überlegten wir. „Also ich hätte schon Lust auf so eine richtige Aktion. Ist schon ein paar Tage her, dass mich jemand „da hinten“ genommen hat. Meine Lady war nämlich nicht da.“ „Oh, meine Liebe, das holen wir alles nach. Keine Angst!“ „Aber bitte nicht mit dem dicken Lümmel. Du weißt doch, ich bin da ein wenig empfindlich.“ „Ja, jetzt noch. Aber nicht mehr, wenn ich mit dir fertig bin. Und wenn du zu sehr jammerst, muss ich leider doch den Gürtel anwenden. Aber das kennst du ja schon.“ Die Sissy nickte, sah jetzt etwas betrübt aus. „Lasst euch von ihr nicht täuschen“, lachte die Frau. „Sie braucht diesen Gürtel immer wieder, damit sie so richtig heiß wird. Und dann geht die Post ab, kann ich euch sagen!“

Zurück am Hotel hatten wir noch ein wenig Zeit bis zum Abendessen und so gingen wir aufs Zimmer. „Ich glaube, das wird eine nette Woche“, meinte Franziska. „Ich habe hier schon ein paar Dinge entdeckt, die ich gerne ausprobieren möchte.“ Lisa und ich lachten. „Ja, das kann ich mir sehr gut vorstellen. Aber das eine oder andere wird dir verwehrt bleiben. So zum Beispiel die Sachen, bei denen es um deinen Saft geht. Der bleibt nämlich hübsch drinnen. Und wenn, dann sorge ich dafür, dass er herauskommt.“ „Mist“, schimpfte Franziska. „Ja, ich habe dich gleich durchschaut. Aber ich kann dich beruhigen. Gerti wird es ebenso ergehen. Bei ihr findet das auch nicht statt. Alles andere kannst du gerne ausprobieren, auch ohne meine Anwesenheit! Und dabei wünsche ich dir viel Spaß! Du kannst gleich nach dem Frühstück mit einem ordentlichen Einlauf beginnen. Ich werde den Damen auftragen, dich gut zu füllen und dann auch einige Zeit so warten zu lassen. Vielleicht dabei ein paar Trimmgeräte benutzen. Oder einen langen Spaziergang machen. Ich denke, die Ladys werden da schon sehr kreativ sein und du bist bestimmt nicht die Einzige.“ „Stand da nicht auch was von „Volumentraining?“ fragte Lisa. „Und zwar im Popo, Blase und Magen? Also ich finde, das klingt sehr interessant. Solltest du unbedingt mal ausprobieren.“ Mach das doch selber, schoss Franziska gleich durch den Kopf. Aber sie sagte es lieber doch nicht.

Dann kam Frauke und wir gingen zusammen zum Abendessen. Der restliche Abend wurde dann zum weiteren Kennenlernen genutzt. Man plauderte mit unterschiedlichen Leuten, trank was dabei und machte neue Erfahrungen. Manche dieser Sissy waren richtig streng erzogen worden, bis sie auf dem Stand waren, wie wir sie hier sahen. Das sah man ihnen – und ihrer Partnerin – gar nicht an. Erst bei den Gesprächen bekamen wir mit, was da so abgegangen war. Regelmäßige Züchtigungen, Fesselungen oder sogar eine Zeitlang im Käfig leben gehörte mit dazu. Aber auch entsprechende Tätowierungen oder Piercings, um die „Partnerin“ entsprechend zu signieren, als sein Eigentum zu kennzeichnen. Dass sie hin und wieder auch sozusagen „verliehen“ wurde, war ohnehin ja nicht ungewöhnlich, sondern fast normal. Denn wenn die Partnerin eben eine Frau war, brauchte man ab und zu eben auch einen Mann, der die Sissy so richtig kräftig rannahm. Die meisten hatten dazu einen entsprechenden Bekanntenkreis, der diese Aufgaben erfüllen konnte. Und auch die Sissy hatte immer wieder bestimmte Aufgaben zu erledigen. Schließlich war sie ja eine „Frau“. Und Frauen mögen eben gerne mal einen Lümmel so richtig ausführlich mit dem Mund verwöhnen – bis zum Schluss!

Als wir dann später zu Bett gingen, waren wir alle sehr gespannt auf den nächsten Tag. Franziska und Gerti – so hatten wir es vereinbart – sollten die ganze Woche ihr Korsett mit den fantastischen Silikon-Brüsten tragen. Nur wenn sie brav genug gewesen wären wollten wir ihnen zweimaliges Duschen erlauben. Damit war das Schlafen für die beiden sicherlich alles andere als einfach. Aber mit diesem Problem mussten sich ja auch richtige Frauen abfinden. Und das Korsett war so geschnürt und verschlossen, dass sie sich selber nicht daraus befreien konnten. Deswegen schaute ich Franziska interessiert zu, wie sich dann bettfertig machte. Kurz überlegte ich, ob ich ihr noch mit einem der mitgebrachten Gummifreunde ein klein wenig Lust verschaffen sollte, ließ es dann aber doch sein. Das konnte erst einmal bis morgen warten. Denn sicherlich bekäme sie dann mehr als genug davon. Trotzdem kuschelte ich mich im Bett eng an sie. „Also deine Brüste sind wirklich ganz toll“, sagte ich. „Aber zu groß“, kam als Antwort. „Sie waren doch bisher nicht so groß.“ „Ich weiß, sie sind halt gewachsen; liegt nur an meiner liebevollen Behandlung.“ Vorsichtig spielte ich mit den Fingern zwischen den Hinterbacken an ihrer Rosette. Kurz drang dort sogar ein Finger ein. Franziska stöhnte. „Bitte… mach… mach weiter…“ „Das könnte dir so passen“, lächelte ich. „Aber daraus wird nichts.“ Und schon zog ich mich zurück. „Darf ich es denn bei dir machen?“ kam jetzt die Frage. „Nein, ich bin müde.“ Zwar war das jetzt etwa vorgeschoben, aber er sollte ruhig bis zum nächsten Tag warten.


Der erste Tag
Als ich dann aufwachte, war es schon ziemlich hell und ich spürte Franziskas Hände auf meinem Busen. Noch nicht ganz wach, schielte ich zu ihr rüber. „Na, Süße, hast du gut geschlafen und bis bereit für den heutigen Tag?“ lächelte ich sie an. „Klar, wird bestimmt ganz toll!“ „Bist du dir da so sicher?“ Franziska nickte. „Na, wenn das so ist, dann raus aus dem Bett und lass uns gleich zum Einlauf gehen.“ Jetzt verzog sie doch etwas das Gesicht. „Noch vor dem Frühstück?“ „Klar, muss sein. Und Lisa kommt auch mit!“ Unsere Tochter, die noch halb schlief, schaute mich verschlafen an und fragte: „Was ist los? Wer will was von mir?“ Ich zog ihr die Decke weg und sah, dass sie ohne Nachthemd im Bett lag. „Hey, du Nackedei! Wir gehen jetzt los und lassen uns einen an-ständigen Einlauf verpassen. Und du kommst mit!“ Sie schaute mich an und meinte: „Muss denn das sein?“ „Ja, man muss den Tag sauber beginnen.“ Mühsam schob sie sich aus dem Bett. „Du musst auch nichts anziehen. Sind ja alles Frauen hier.“ Also ging sie mit uns in diesen speziellen Raum, wo wir noch nicht einmal die ersten Gäste waren. Kurz schauten wir uns um und stellten fest, dass es dort verschiedene Möglichkeiten gab, sich einen Einlauf geben zu lassen. Zum einen standen dort drei Klistierstühle, auf denen man im Sitzen – eine Kanüle unterschiedlicher Länge - tief im Popo. Dafür entschied sich Lisa sofort. Eine andere Möglichkeit war, indem man auf einem gynäkologischen Stuhl lag und auch hier auf unterschiedliche Weise gefüllt werden konnte. Zum einen ganz normal oder eben mit einem „Snake-Rohr“, welches wunderbar weich und sehr flexibel war, sodass es sehr leicht ganz tief eingeführt werden konnte. Das gefiel mir ebenso gut wie Franziska und so nahmen wir beide dort Platz.

Als eine der Damen kam, die uns füllen wollten, sagte ich leise zu ihr, sie möge doch bitte Franziska gut festschnallen. „Sie zappelte sonst immer so sehr, weil sie es nicht so gerne mag. Und dann füllt doch bitte wenigstens zwei Liter ein…“ Die Frau nickte und schnell war das geschehen, ohne dass Franziska sich dagegen wehren konnte. Franziska warf mir, als sie feststellte, was mit ihr passierte, einen eher unfreundlichen Blick zu. Während nun also diese zwei Liter in sie hineinliefen, spielte die Frau mit einem Lächeln an dem ziemlich prallen Beutel, sodass Franziska sich etwas beruhigt. Ich bekam ganz normal, wie alle hier, erst einmal einen Liter und durfte mich dann schon mal entleeren, während bei Franziska die zwei Liter länger drinbleiben mussten. Da man nicht nur einfach klares Wasser genommen hatte, sondern eine besonders gut reinigende Mischung, wurde es ziemlich bald unangenehm. Immer noch das „Snake-Rohr“ in sich, ließ man aber den Inhalt dann schon mal ab, um dann mehrfach kräftig nachzuspülen. Erst danach wurde Franziska befreit. Wir waren fast fertig mit unserer Aktion, als Frauke, Gerti und Christiane kamen. „Hey, hier seid ihr! Ich habe ich schon gesucht. Was treibt ihr denn so?“ „Ach komm, dass sieht du doch“, sagte ich lachend. „Du solltest es dir auch machen lassen. Sie machen das hier ganz wunderbar.“ Frauke schaute sich um und entdeckte einen freien Klistierstuhl, nahm gleich auf ihm Platz.
840. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 31.08.20 18:54

Schon beim Einführen des langen Rohres war ein leises Stöhnen vor Genuss zu hören. Das verstärkte sich noch, als dann das warme Wasser tief in ihren Bauch sprudelte. Wie gerne hätte die Frau jetzt wohl an ihrer wahrscheinlich schon feuchten Spalte gespielt. Lächelnd schaute ich ihr zu. Gerti hatte ebenfalls wie Franziska auf einem der gynäkologischen Stühle Platz genommen. Auch sie wurde, ohne etwas dagegen machen zu können, festgeschnallt. Dann versenkte man in ihrem Popo auch so ein „Snake-Rohr“ so tief wie es eben ging. Auch ihr füllte man dann zwei Liter ein, was sich an ihrem Bauch auch abzeichnete. Christiane hatte eine Weile zugeschaut und entschied sich ebenfalls für einen Klistierstuhl. Allerdings hatte dieser ein eher kurzes, aber dafür dickeres Rohr und am Ende von diesem zahlreiche Löcher, sodass wie aus einer Prause in ihren Bauch sprudel-te. Das schien der jungen Frau sehr gut zu gefallen, denn breit grinsend saß sie dort. Lisa, inzwischen fertig, stand auf und ging zur Entleerung. „Willst du noch einen zweiten Einlauf?“ wurde sie gefragt. „Ich hätte da noch eine ganz interessante, anregende Flüssigkeit…“ „Ach, das hat doch gar keinen Zweck. Schließlich bin ich doch verschlossen.“ Sie deutete auf den Edelstahl im Schritt. „Probiere es doch einfach mal aus.“ Meine Tochter zuckte mit den Schultern und setzte sich also erneut auf den Stuhl. In den Behälter über ihrem Kopf wurde nun diese ominöse Flüssigkeit eingefüllt und lief dann langsam in ihren Bauch. Es dauerte gar nicht lange und die junge Frau machte ein fast glückseliges Gesicht. Obwohl sinnlos, schob sie ihre Hände zwischen die Schenkel, stellte mit Bedauern fest, dass dort ja wirklich nichts ging.

„Habe ich zu viel versprochen?“ meinte die Frau neben ihr. „Nein… nein, hast… hast du nicht…“, kam mit einem leisen Keuchen aus dem Mund meiner Tochter. „Es… es fühlt sich… guuuut an…“ Täuschte ich mich oder wurde es tatsächlich zwischen ihren Beinen nass? „Na, dann bleib mal noch eine Weile sitzen und genieße es. Ich den-ke, deiner Mutter werden wir das auch spendieren.“ „Und was ist mit mir?“ kam sofort von Christiane. „Ihr bitte auch“, kam von Lisa. „Sie ist meine beste Freundin. „Also dann…“ Und tatsächlich bekamen Christiane und ich – später auch Frauke – diese Flüssigkeit eingetrichtert. Ebenso wie Lisa spürten wir dann nach einiger Zeit eine schnell steigende Erregung im Unterleib. Unsere Lippen dort schienen anzuschwellen und nass zu werden. Es juckte leicht und alle drei gierten wir nach einer intensiven Berührung. Und die Frau, die uns das verabreicht hatte, amüsierte sich. „Normalerweise bekommen das Frauen, die nicht verschlossen sind. Man könnte es als „weibliches Viagra“ bezeichnen.“ „Ich glaube, zu lange sollte ich das dort nicht einbehalten“, lächelte Frauke. „Son will ich bloß, dass der verdammte Gürtel abgenommen wird.“ „Tja, das wird wohl leider nichts, weil ich den Schlüssel gar nicht erst mitgenommen habe“, kam von Gerti. „So ein Mist!“ schimpfte Frauke. „Gerade jetzt…“ „Eben deshalb…“ „Du hast ihn wahrscheinlich auch nicht dabei?“ fragte ich Franziska. Sie zuckte mit den Schultern. „Warum sollte ich, bekomme ja auch keinen Zugriff.“ Recht schnell beendeten wir das alles hier und gingen dann lieber zum Frühstück.

Dort gab es ein sehr haltiges Büfett mit einer tollen Auswahl. Wir konnten uns kaum entscheiden. Wahrscheinlich haben wir viel zu viel gegessen, aber wenn man so eine Auswahl hat… So verbrachten wir dort ziemlich viel Zeit, andere übrigens auch, wie wir feststellten. Als wir dann endlich fertig waren, überlegten wir, was wir den nun machen wollten. „Ich denke, wir geben Franziska und Gerti jetzt entweder in den Schminkkurs oder in den Kurs über Intimhygiene. Das sollten sie ruhig noch ein wenig vertiefen.“ Unsere beiden Sissys waren ganz offensichtlich alles andere als begeistert. Aber was blieb ihnen denn übrig. Jeweils gut eineinhalb Stunden waren dafür vorgesehen, sodass sie heute am Vormittag gleich beide „erledigen“ konnten. „Und was machen wir?“ war die Frage, als wir die beiden abgegeben hatten. „Wir können doch nicht schon wieder in die Stadt gehen.“ „Nö, allerdings nicht“, grinste Christiane. „Ich würde vorschlagen, ihr kommt einfach mal mit mir. Ich habe da nämlich gestern schon etwas entdeckt, was euch interessieren könnte.“ Neugierig folgten wir, eifrig plaudernd, der jungen Frau, die uns aus dem Hotel in den angrenzenden Park führte. Offensichtlich war dieser größer als wir vermutet hatten. Die Luft war sehr angenehm und wir genossen es sehr da draußen. Immer noch verriet Christiane mit keinem Wort, wohin sie uns führte. Dann endlich kamen wir zu einem eher versteckten Gebäudekomplex, bestehend aus mindestens drei Teilen.

Dort war, was uns völlig überraschte, ein Stall. Na gut, warum nicht. Vielleicht konnte man hier auch reiten, vermutete Frauke. „Ja, kann man, aber nur auf besonderen „Sissys“. Schaut sie euch an.“ Genau in diesem Moment kamen wir „Stuten“ an einer langen Leine aus dem Stall. Alle drei waren in einen hautengen weißen Gummianzug gekleidet und trugen eine Pferdekopfhaube mit einer Trense. Ihre Arme waren auch mit in dem Gummianzug verpackt. Die Hinterbacken waren mehr als deutlich betont und trugen dazwischen einen recht gewaltigen Schweif. Die Füße steckten in enggeschnürten Stiefel mit Hufen am Ende. Als wir zwischen die Beine der „Stuten“ schauten, war dort nichts Ungewöhnliches zu entdecken. Sie sahen tatsächlich eher wie eine „Stute“ statt einem „Hengst“ aus. „Wie ist denn das möglich?“ fragte Frauke neugierig und das hörte eine der Frau-en, die eine „Stute“ an der Leine führte. „Oh, das ist ganz einfach“, lächelte sie. „Das, was auffallen würde, fehlt ihnen nämlich…“ Damit öffnete sie im Schritt der „Stute“ einen Reißverschluss, um uns das zu zeigen, was sich dort normalerweise befand. So konnten wir sehen, dass dort wirklich ein eher winziger Lümmel und ein kleiner Beutel waren, der fast keinen Inhalt hatte. „Das kommt durch eine bestimmte Hormontherapie, welches ihre Partnerin wollte. Schließlich wird beides nicht mehr gebraucht. Zweimal pro Jahr verbringt die „Stute“ eine Woche hier. Dabei kommt sie jeden Tag in den Genuss eines richtigen „Hengstes“, der sie dann auch bespringen darf.“

„Ist das bei den anderen „Stuten“ auch so?“ wollte Lisa wissen. „Natürlich. Deswegen sind sie ja hier im Stall untergebracht.“ „Und wie bekommen sie zu essen? Ich meine, mit dieser Pferdekopfhaube ist das doch wohl schlecht möglich.“ Die Frau nickte und lachte. „Gut beobachtet. Alle drei tragen einen Knebel im Mund, der zu einem Schlauch bis vorne ins Maul führt. So flößt man ihnen breiförmige Speisen und Getränke ein. zusätzlich bekommen sie – immer nachdem der „Hengst“ sie besprungen hat und seinen Saft dort entleert hat – hinten eine große Portion ganz speziellen „Brei“ eingeführt – deswegen ist momentan auch der Bauch so prall – um sie damit zusätzlich zu ernähren.“ Interessiert schauten wir uns das dann aus der Nähe an. „Die drei „Stuten“ wer-den sich jetzt die nächsten zwei Stunden hier alleine tummeln dürfen. Allerdings sollen sie nicht längere Zeit herumstehen. Dafür sorgt der Stopfen im Popo, der nach nur 15 Sekunden stillstehen einen Impuls abgibt, der sie garantiert wieder in Bewegung setzt. Sonst verarbeitet sich nämlich der „Brei“ nicht ausreichend.“ „Bleiben sie die ganze Woche in diesem schicken Anzug?“ fragte Franziska interessiert. Die Frau nickte. „Natürlich. Es ist nämlich immer etwas schwierig, sie dort zu verpacken. Und alle lieben es sehr.“ Ob das stimmte oder nicht, sah man den „Stuten“ natürlich nicht an. „Leider mussten wir zwei von ihnen“ – sie deutete auf die betroffenen zwei – „bekamen leider heute Früh schon eine Tracht auf die hinteren Rundungen.“ Die Frau schaute uns an, als wenn es ihr wirklich leidtun würde, was aber niemand glaubte.

Gemeinsam begleiteten wir die drei, wie sie die „Stuten“ auf die Wiese brachten. Dort blieben wir alleine, ohne die Leine. Was sie allerdings machen sollten, interessierte niemanden. So liefen sie hin und her. Nach kurzer Zeit legte sich eine der „Stuten“ ins Gras. Es dauerte aber nicht lange, bis einer der Aufsichten sie wieder hochscheuchte. Offensichtlich war das nicht erlaubt. Kurz schauten wir noch in den Stall, wo es verschiedene Boxen für die „Stuten“ gab. Besonders gemütlich sahen sie nicht aus. Es lag Stroh am Boden, auf dem sie schlafen konnten. Da ihnen die Pferdekopfhaube nicht abgenommen wurde, war das auch nicht bequem. Dreimal am Tag wurden sie an eine Maschine angeschlossen, die ihnen hinten ein Rohr in die Rosette einführte und sie so gründlich spülte. Wenn sie pinkeln mussten, hatten sie sich akustisch zu melden. Wehe, wenn sie es einfach in den Anzug laufen ließen oder es nicht mehr halten konnten. Dann bekamen die Hinterbacken gleich eine Extraportion. Im Stall selber waren noch zwei weitere „Stuten“ die allerdings breitbeinig auf einem hölzernen Bock saßen. Dabei drückte die obere Kante ziemlich scharf zwischen die Schenkel. Zusätzlich waren die „Hufe“ – die Füße in den entsprechenden Stiefeln – mit Expandern stramm nach unten gebunden. Leises Jammern und Stöhnen war dabei zu hören. „Sie haben versucht, mit einer der anderen „Stuten“ anzubandeln, eine Beziehung aufzubauen. Und zusätzlich wollten sie sich gegen das Bespringen wehren. Keine Ahnung, warum. Schließlich mag doch jede „Stute“ einen kräftigen „Hengstlümmel“…“

Etwas nachdenklich verließen wir den Stall und die ganze Anlage. „Es gibt schon merkwürdige Typen“, meinte Lias. „Also ich könnte mir das nicht vorstellen.“ „Aber wenn dich so ein kräftiger „Hengst“ bespringen würde, dagegen würdest du dich nicht wehren, oder?“ Sie schüttelte den Kopf. „Nö, wahrscheinlich nicht. Wäre mal etwas anderes.“ Christiane nickte zustimmend und grinste. „Soll ich eine der Ladys fragen, ob zufällig so ein geeignetes Objekt greifbar ist?“ fragte Frauke sofort. „Ach, du willst ihn dann ja nur für dich selber haben“, maulte ihre Tochter. „Und ich bekomme wieder nichts ab.“ Ich musste lachen. „Ich denke, bei dem richtigen Typ wäre wohl für beide etwas drin. Also geh ruhig und frage.“ Tatsächlich drehte Frauke gleich um und ging zurück zum Stall. „Mama, nein. Bitte nicht!“ rief Christiane ihr nach. Aber Frauke winkte nur ab und ging weiter. Wir sahen sie dann mit eine der Frau sprechen. Dann nickte diese und Frauke winkte uns. „Ja, es ist ein „Hengst“ da, der es machen könnte“, grinste sie uns dann an. „Allerdings hat die Sache nur einen Nachteil.“ Gespannt schauten wir sie an. „Und welchen?“ Das erklärte uns dann die Aufsicht. „Unsere „Stuten“ und so gesehen auch die „Hengste“ sind es gewöhnt, dazu auf einem entsprechenden Bock festgeschnallt zu werden.“ Jetzt schauten wir uns etwas betroffen an. „Na, immer noch Lust?“ fragte die Frau. „Im Übrigen ist der Stab des „Hengstes“ schwarz und verdammt kräftig.“ Wollte sie den beiden Frauen damit Angst machen?
841. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 04.09.20 19:02

„Nein, wir machen das“, entschieden dann beide. „Und du fängst an“, bekam Christina zu hören. Alle gingen wir weiter in den Stahl, wo wirklich ein Bock stand, auf dem die „Stuten“ liegen konnte, was eigentlich eher ein knien war. Sofort nahm Christiane dort Platz, wurde an den Armen, Ober- und Unterschenkeln sowie dem Rücken mit entsprechenden Riemen fixiert. So konnte sie sich kaum rühren. Allerdings stand ihr leicht gespreizter Popo mit seiner Rosette gut zugänglich zur Verfügung. „Soll ich dieses kleine Loch noch vorbehandeln?“ wurde gefragt, aber Christiane lehnte ab. „Ich denke, das müssen die „Stuten“ auch ertragen.“ „Allerdings.“ Leise seufzend wartete sie nun also auf den „Hengst“, der ihr zugeführt wurde. Was sich genau unter diesem Gummianzug verbarg, konnte niemand sehen. Nur der Lümmel – in schwarz – war deutlich zu sehen. Denn er stand auch noch total hart ab. Er kam näher zu Christiane, bekam aber rein aus Sicherheitsgründen ein Kondom übergestreift. Dann führte man den Stab an die kleine Öffnung und ließ ihn machen. Natürlich dauerte es nicht lange, bis der Kopf des nicht gerade kleinen Stabes im Popo von Christiane steckte. Lisa, die vor ihrer Freundin stand, konnte sehen, wie sie die Augen aufriss. Denn ihr Loch wurde ziemlich heftig gedehnt. Das hatte sie so doch nicht erwartet. Immer tiefer verschwand dieser Stab in ihr, bis sie das warme Gummi des Anzuges an ihren Hinterbacken spürte. Lange dauerte es nicht, bis die kräftigen Bewegungen begannen.

Am liebsten hätte die junge Frau diese Stöße ja erwidert, aber sie war einfach zu festgeschnallt. So musste sie es einfach hinnehmen. Und der „Hengst“ verstand etwas von seiner Aufgabe! Mit einem kehligen Knurren begann er die Frau – sicherlich nahm er an, eine „Stute“ vor sich zu haben – heftig zu bearbeiten, sodass es ihm schon sehr bald kam. Allerdings war Christiane noch nicht soweit, gerade erst kräftig feucht unter dem Edelstahl, als er schon seinen Saft in das Kondom pumpte. Immerhin bleib der Stab noch erstaunlich hart, sodass er weitermachen konnte. Und genau das tat er nach einer kurzen Pause, damit die junge Frau auch genügend davon hatte. Jetzt machte er weiter, bis zu sehen war, dass Christiane ebenfalls einen Höhepunkt bekam. Da sie nur am Hintern nackt war, konnte man weder die harten Nippel noch sonst mehr davon sehen. Aber eine Frau erkennt, wenn eine andere Frau ihren Höhepunkt hat. Man gönnte ihr noch ein paar Minuten Erholung, bis sie den Platz mit ihrer Mutter wechselte. Dann also lag Frauke in der gleichen Position, ebenso festgeschnallt und bekam den harten Stab zu spüren. Auch ihr bereitete es anfangs gewisse Schwierigkeiten, ihn aufzunehmen. Aber als er dann tief in ihr steckte, war sie total begeistert.

Liebend gerne ließ sie sich nun heftig bearbeiten, was sie durch Lustgestöhne und weitere Töne verriet. Da der „Hengst“ ja schon einmal richtig abgespritzt hatte, legte er nun deutlich Ausdauer an den Tag, sodass er Frauke auch einen genussvollen Höhepunkt verschaffen konnte. Als das erledigt war, musste er fast gewaltsam von der Frau getrennt werden, wollte er doch einfach nicht aufhören. Aber zwei Aufseherinnen schafften es dann und so kam sein roter, immer noch harter Stab dann doch zum Vorschein. Im Kondom sah man den weißlich, milchigen Saft. „Wir mussten ihm ein beruhigendes Kondom überstreifen, da er die letzten drei Tage keine Stute bekommen hatte. Sie hatten sich einfach zu sehr gegen seinen harten Schweif gewehrt.“ „Na ja, er ist ja auch verdammt stark“, gaben Christiane und Frauke zu. „Ihr konntet doch sehen, welche Mühe wir hatten, ihn auf-zunehmen. Aber dann war es echt ganz toll.“ Beide grinsten uns breit an. „Also ich kann euch das nur empfehlen“, meinten sie zu Lisa und mir. „Oh nein“, hieß es von den Aufsichten. „Mehr kommt jetzt leider nicht in Frage. Das hat er nämlich nicht verdient!“ Und sie brachten den „Hengst“ wieder zurück in seinen Stall. „Was passiert jetzt mit ihm?“ wollte Christiane noch. „Oh, er kommt jetzt an eine spezielle Melkmaschine, die den Rest erledigen muss.“

Lisa schaute mich an, grinste und fragte dann: „Können wir vielleicht noch zwei „normale“ Sissys bringen, damit sie auch…?“ „Reicht euch das im Hotel nicht? Na ja, ich muss sagen, hier geht es schon etwas härter zu. Ja, aber das könnt ihr gerne machen. Habt ihr denn gar keine Angst, dass sie sich dagegen wehren könnten?“ „Nö, schließlich ist das ab und zu nötig, weil wir das ja nicht selber machen könnten.“ Wir hielten unsere Röcke hoch, sodass man unsere Keuschheitsgürtel sehen konnte. „Okay, das erklärt natürlich so einiges“, lächelten die Aufseherinnen. „Da muss man sich allerdings eine andere Möglichkeit suchen.“ Dann kam als Ergänzung: „Aber wir hätten da schon eine Möglichkeit…“ „Ach ja? Und das würde gehen?“ Sie nickte. „Ihr glaubt aber doch jetzt nicht im Ernst, dass euch das so leicht gemacht wird“, war dann eine uns sehr bekannte Stimme zu hören. „Hatte nicht jemand gesagt, der Schlüssel für diesen Schutz wäre zu Hause?“ Erstaunt sahen wir, dass Martina und Dominique aus dem Stall kamen. Was machten die beiden denn hier? „Gell, da staunt ihr, was! Hattet uns hier wohl nicht erwartet. Aber euch kann man doch wirklich nicht allein lassen, ohne dass nicht wenigstens einer eine verrückte Idee hat. Okay, das könnt ihr haben.“ Jetzt schauten sie die beiden ziemlich betreten an, obwohl dafür gar kein Grund vorlag. „Und wie ihr euch sicherlich denken könnt, haben wir eure Schlüssel alle mitgebracht.“

Was sollte denn das wohl werden? Und wieso kamen jetzt Gerti und Franziska auch noch zu uns? War der Kurs schon vorüber? Als sie dann die beiden anderen Frauen sahen, waren sie auch alles andere als begeistert. Wir hatten nicht unbedingt schlechte Erfahrungen gemacht, aber immer wieder wurde etwas ausgeheckt. Sicherlich auch hier und jetzt. „Ich würde sagen, jetzt haben wir drei hervorragende „Stuten“ und zwei tolle „Hengste“ hier zur Verfügung. „Wieso denn nur drei „Stuten“? wurde gleich gefragt. „Tja, ganz einfach. Eine von ihnen“ – Dominique zeigte auf Lisa – „hatte noch keinen Kontakt mit einem „Hengst“ und das wird auch so bleiben. Aber die anderen drei lassen wir doch gleich mal gegen die beiden „Hengste“ antreten, wer schneller ein brauchbares Ergebnis liefert." Also das sollte es werden. „Wie ihr euch denken könnte“, sagte sie dann zu uns, „habe ich mir da schon etwas ausgedacht.“ So führte man uns in das Stallgebäude, wo es tatsächlich drei Plätze an einer „Hengst“-Melkmaschine und vier für „Stuten“ gab. Wir mussten uns ausziehen und dann dort Platz nehmen. Natürlich wurden wir gut festgeschnallt, bis Martina mit den Schlüsseln kam und uns aufschloss, das Metall abnahm.

„Damit es für euch aber nicht nur um einen Höhepunkt oder so geht, bekommt jeder von euch „Stuten“ einen ganz besonderen Zapfen reingesteckt. Um was es sich handelt, muss ich euch wohl nicht verraten,“ Und schon begann sie, jeder Frau ein Stück frischer Ingwerwurzel in die Rosette zu stecken. Uih, da ging das Gejammer aber sehr schnell los. Und dann kam die kleine Maschine zum Einsatz, die unsere Spalte „bearbeitete“. Hatte Dominique diesen Zapfen etwa auch mit Ingwer eingerieben? Heiß und scharf genug war es jedenfalls. Unsere Erregung stieg sehr schnell, wurde aber durch den Ingwer wieder gebremst. Während wir also schon bearbeitet wurden, kümmerte man sich um die Männer. Auch sie bekamen diese Ingwerwurzel eingeführt, bevor das Saugrohr angesetzt wurde. Zusätzlich schob sich aber immer ein Dilatator in den harten Lümmel, was wiederum bremste. Auf diese Weise würde es sicherlich sehr lange dauern, bis irgendjemand zu einem Höhepunkt kam. Alle Zuschauer waren ziemlich begeistert von dem, was mit uns passierte. „Also ich finde, das kann man doch mit unseren „Stuten“ und „Hengsten“ auch mal machen, wenn sie nicht so recht parieren“, hieß es dann gleich. „Oh ja, sicherlich wirkt das ebenso deutlich motivierend.“

„Warum sind die Frauen und die Männer eigentlich gleichzeitig verschlossen. Für mich macht das irgendwie keinen Sinn. Ich fände es wesentlich sinnvoller, wenn schon verschlossen, dann eher abwechselnd.“ „Also alle Woche oder so wechseln?“ Die Aufseherin schüttelte den Kopf. „Nein, ich dachte eher wie ein Wettkampf. Wer verliert, kommt in den Edelstahl. Ich könnte mir dazu sogar eine Art Glücksrad vorstellen.“ „Also für mich klingt das irgendwie gut“, meinte Martina. „Aber mal angenommen, da steht, jemand kommt für drei Monate in den Stahl. Hat der andere dann sozusagen frei? Also das fände ich ja nicht besonders fair.“ Dem stimmten die anderen zu. „Es sollte also die Möglichkeit geben, eher freizukommen und den Partner wegzuschließen.“ „Na, dann sieht es doch eher wie eine Strafe aus, und genau das sollte es eigentlich nicht sein. Oder kann man sich „freikaufen“? Dann würde es Sinn machen.“ „Nein, diese Möglichkeit gibt es nicht.“ „Das ist aber echt schwierig, wenn man das ändern will.“ „Muss man das denn überhaupt ändern?“ wagte ich, mit brennender Rosette und heißer Spalte, einzuwerfen. „ich wäre eher dafür, alles so zu belassen.“ „Tja, so sieht es wohl aus, kam von Martina. „Jedenfalls wüsste ich keine echte Alternative. Jetzt war zu hören, dass offenbar beide Männer das erste Mal ihren Saft abgaben. Aber sicherlich war es nicht das letzte Mal. Und so ganz einfach kam der Schleim auch nicht an dem Dehnungsstab vorbei.

Trotzdem wurden wir alle hier über eine längere Zeit hier so behandelt. Ich hatte nachher nicht mehr mitgezählt, wie oft man uns zu einem Höhepunkt brachte. Unsere Männer waren irgendwann auf jeden Fall komplett leert. Wir Frauen waren „nur“ erheblich erschöpft. Trotzdem waren alle froh, als man uns endlich wieder befreite. Sehr sorgfältig gesäubert, legte Martina uns allen wieder unseren Verschluss an. Allerdings hatte sie für Gerti und Franziska eine kleine Veränderung. Der Käfig selber war wieder etwas kleiner und der Schlauch reichte dafür etwas tiefer in den kleinen Lümmel. Das Ende war jetzt knapp vor der Blase. Außerdem war er ein wenig dicker, sodass die Harnröhre gut ausgefüllt wurde. Allerdings bekamen wir Frauen – bis auf Lisa – auch einen kurzen Katheter in die Harnröhre. Sie würde uns das Pinkeln etwas erleichtern, weil das Ende des Schlauches weiter hinten unter dem Keuschheitsgürtel hervorkam. Abgeschlossen wurde er ebenso wie zuvor und weiterhin waren wir absolut chancenlos. Aufmerksam hatten die Aufsichten zugeschaut. „Vielleicht sollte ich mir auch überlegen, solch einen Gürtel zu tragen“, sagte die eine und lächelte. „Tatsächlich? Und warum?“ Die Frau grinste. „Dann bekommt mein Mann weniger Sex. Denn momentan nutzt er fast jede Gelegenheit, und so oft kann und will ich aber gar nicht.“ „Ist es dann nicht besser, wenn er verschlossen wird? So macht er es sich doch selber… oder geht fremd…“ „Ja, wahrscheinlich. Aber er wird schon sehen, dass gar nicht alle Frauen Sex mit ihm wollen, auch wenn er sich für so unwiderstehlich hält. Und ich kann ihm immer noch ein Schloss an Stelle des Prinz-Albrecht-Ringes machen. Dann ist gleich Schluss damit.“ Breit grinste die Frau. Die andere Aufsicht lachte. „Also das ist ja mal raffiniert.“
842. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 08.09.20 19:21

Wir waren inzwischen fertig und machten uns auf den Rückweg. Denn im Hotel würde es gleich Mittagessen geben, was wir natürlich auf keinen Fall verpassen wollten. „Und wie war euer Kurs?“ fragten wir Gerti und Franziska. „Och, nicht so interessant, weil es uns ja auch in Zukunft nicht betrifft. Aber es waren etliche Sissys dabei, die fanden es gar nicht so toll. Eigentlich wundert das doch. Einerseits will man quasi unbedingt Frau sein, aber solche Dinge nicht erleben. Aber ich nehme an, die Partnerin wird ihnen schon beibringen, dass es trotzdem gemacht wird. Allerdings werden dann wohl immer zwei verschiedene Größen von Tampons im Hause sein müssen“, grinste Franziska. „Das denke ich auch“, lachte Frauke. „Aber wir können das ja gerne mal bei euch ausprobieren. Immer wenn Christiane oder Lisa ihre Tage haben, bekommt ihr auch so einen Tampon ein-geführt…“ Gerti und Franziska verzogen das Gesicht. „Muss denn das unbedingt sein?“ „Nanu, was ist denn daran so schlimm?“ fragte ich jetzt auch sehr erstaunt. „Ihr seid doch auch gerne Sissys…“ „Schon, aber ich möchte nicht, dass es übertrieben wird.“ „Ach ja? Und das wäre es in dem Fall? Also gut, wir werden noch einmal drüber nachdenken.“ Wir hatten das Hotel erreicht und gingen gleich zum Essen. Hier schien es wohl meistens mit einem Büfett zu funktionieren, was ja eigentlich auch am einfachsten ist. Da kann ja wohl jeder etwas finden. Jetzt setzten wir uns getrennt – Christiane, Gerti und Frauke an einen anderen Tisch – und bekamen so die Möglichkeit, auch mit anderen zu plaudern und deren Erfahrungen zu hören.

Es gab tatsächlich einige, die die Sache mit dem Einlauf gar nicht gut fanden. Das sei unhygienisch und nicht schon. Dabei könne man doch so gar keine Lust empfinden. Sie betrachteten es als sinnlos, ja eigentlich auch nutzlos. Dass wir es anders sahen, war nach so viel Übung ja nur verständlich. Vorsichtig versuchten wir den anderen am Tisch nun klar zu machen, dass man es auch anders empfinden konnte. „Ach ja?“ bekam ich zu hören. „Also das kann ich mir gar nicht vorstellen.“ Ich lächelte. „Das ist doch, wie wenn du eine Sissy sein möchtest. Andere Männer sehen das völlig anders, vielleicht sogar als falsch. Wie oft bist du denn schon als schwul bezeichnet.“ „Oh je“, kam gleich. „Siehst du. Aber du bist es nicht. Ja, vielleicht bisexuell, aber nicht rein schwul, nur weil du Frauenkleidung so gerne magst. Versuch doch einfach, bei dem Einlauf auch Lust zu empfinden. Glaube mir, das geht.“ Zwar schaute man mich skeptisch an, wollte es aber wenigstens versuchen. Am anderen Tisch ging es ähnlich so. Und auch die weibliche Intimhygiene war nicht für jeden ein wichtiges Thema. Nur ganz wenige Frauen gaben schon bekannt, dass sie ihre Sissy auch in diese Richtung erzogen hatten. Natürlich wurde es auch weiterhin beibehalten, sodass sich alle daran gewöhnt hatten. Selbst zum Frauenarzt musste sie regelmäßig mitgehen.

Wir ließen uns alle richtig viel Zeit beim Essen, saßen anschließend sogar noch bei einer Tasse Espresso beisammen. Schließlich gab es so viele interessante Themen. Natürlich befragte man uns auch zu dem Keuschheitsvorrichtungen, die wir alle trugen. Kaum einer konnte sich vorstellen, dass es auf Dauer funktionieren konnte. So lange auf ex verzichten, nein, das konnte man unmöglich ertragen. Ganz neugierig waren sie, wie wir überhaupt dazu gekommen waren. Als Lisa dann auch noch erklärte, sie sei unter ihrem Keuschheitsgürtel immer noch Jungfrau, wollte das keiner glauben. „Also das gibt es doch heutzutage nicht mehr.“ „Doch, es ist wirklich so. sie hatte bisher überhaupt keinerlei Interesse an dieser Art Sex.“ „Bist du denn lesbisch?“ wurde gleich gefragt. „Nö, müsste ich das denn sein, nur weil ich kein Interesse an Männern bzw. dieser Art von Sex habe?“ Dazu wollte nun keiner etwas sagen. Tja, und dann kam auch noch Martina zu uns an den Tisch. „Wo ist denn Dominique geblieben?“ fragten wir sie. Mit einem Lächeln sagte Martina: „Oh, sie ist mit einer der Chefinnen unterwegs.“ Und schwante sofort nichts Gutes. Wer weiß, was die nun wieder ausheckten. „Wie kommt ihr mit eurem neuen Teil zurecht?“ wollte Martina natürlich wissen. Wir konnten alle nur sagen, dass es keiner-lei Beschwerden gab. „Gut, dann wird das auch nicht zu erwarten sein. Ihr wisst doch, dass ich ganz gerne an euch mal etwas Neues ausprobiere. Von euch bekomme ich immer eine absolut ehrliche Antwort, die ich ja brauche.“

Wenig später kam auch Dominique. Freudig lächelte sie die anderen an, sagte aber nichts zu dem, was sie zuvor gemacht hatte. „Was machen wir denn heute Nachmittag?“ fragte dann Frauke, die auch zu uns gekommen war. „Es gibt ja noch einige interessante Themen für unsere beiden Sissys. Ich könnte mir vorstellen, wenn es um Unterwäsche geht, werden die beiden gleich ganz scharf.“ Sie grinste Gerti an. „So etwas gefällt dir doch.“ Und Gerti nickte. „Dir doch auch, selbst wenn ich es nur trage. Wollen wir da hingehen?“ fragte sie Franziska. „Okay, wenn nichts anderes geplant ist.“ „Nein, bisher nicht. Geht nur.“ Und schon zogen die beiden los. Wir anderen wollten einfach noch einen kleinen Stadtbummel machen. Es gab sicherlich noch ein paar nette Sachen zum Anschauen. So machten wir uns gleich alle zusammen auf den Weg. Dominique und Martina begleiteten uns. Auf diesem kleinen Spaziergang konnten wir uns auch gleich an den neuen Keuschheitsschutz gewöhnen. Das war nicht weiter schwierig. Natürlich wollten wir wissen, wieso Martina und Dominique überhaupt hier waren. Hatte ihnen jemand verraten, wo wir diese Woche Urlaub verbringen wollten? Lächelnd verneinten beide das. „Das ist viel einfacher als ihr euch das gerade vorstellt.“ Gespannt warteten wir also auf die nun folgende Erklärung. Martina war die Erste. „Ihr wisst doch, für welche Firma ich tätig bin. Hier in diesem Hotel finden immer wieder solche und ähnliche Veranstaltungen statt. Unter anderem auch für Keuschheitsgürtelträger oder –trägerinnen. Na ja, wie ihr selber wisst, muss man da ab und zu nach dem Rechten schauen.“ Mehr musste sie dazu jetzt nicht sagen; es war uns allen klar.

„Und du, Dominique? Nimmst du hier etwa deine Aufgaben als Frauenärztin war, auch bei den Sissys?“ fragte ich sie. Lachend schüttelte die Frau den Kopf. „Nein, das wäre doch etwas zu weit von meinem Wirkungskreis entfernt. Aber ich kenne die Chefin hier und ab und zu besuche ich sie. Mal für ein ganzes Wochenende, mal auch nur für einen Sonntag, das es ja nicht so sehr weit entfernt ist.“ „Und da kam es dir sicherlich sehr entgegen, zu hören, dass wir hier Urlaub machen“, stellte Lisa fest. „Na ja, das kann ich jetzt wohl kaum bestreiten. Außerdem ist es mit euch immer ganz besonders nett.“ Zum Glück sah sie jetzt nicht, dass wir alle kurz das Gesicht verzogen. „Soll das etwa heißen, du hast heute noch etwas mit uns vor?“ fragte Frauke gleich sehr skeptisch. „Ihr könnt ganz beruhigt sein, denn das habe ich nicht.“ Deutlich erleichtert atmeten wir jetzt auf. Allerdings konnte man sich da aber auch nie wirklich sicher sein. So bummelten wir dann durch die kleine Stadt, in der es überall recht hübsche Häuser gab. Auch ein kleiner Park war vorhanden, der sehr gepflegt war und bunten Blumenbete hatte. Auf einer Bank saßen wir da und betrachteten alles in Ruhe.

„Wie soll es denn mit eurem Urlaub hier weitergehen?“ wollte Martina wissen. „Eigentlich haben wir nichts Besonderes geplant, allenfalls für unsere beiden Sissys, die sich sicherlich gut mit den anderen unterhalten können und Erfahrungen austauschen wollen. Klar, es gibt ein paar nette und auch interessante Angebote, die aber nicht verpflichtend sein sollen. Mal sehen, was wir damit anstellen. Ansonsten dient diese eine Woche rein der Erholung.“ „Das braucht der Mensch ja auch“, grinste Martina. „Und wie fandet ihr den Stall mit den „Stuten“? wollte sie noch wissen. „Auf jeden Fall sehr interessant und überraschend. So etwas erwartet man hier doch nicht. Aber offensichtlich kümmert man sich doch recht liebevoll um sie. Ist ja nicht so einfach, wenn man solche Vorlieben hat.“ „Das ist doch auch wichtig. Irgendwo müssen diese Leute doch auch leben können. Zu Hause wird es doch alles andere als einfach sein. Wenn man „nur“ Sissy ist, mag das ja noch gehen. Aber solche Sonderfälle machen es doch garantiert sehr viel schwieriger.“ Ich grinste. „Da sind unsere beiden doch eher einfach und mittlerweile haben wir sie auch ganz gut im Griff. Hat ja auch einige Zeit gedauert.“ „Und ab und zu mussten wir ja richtig streng sein. Hat ihnen aber offensichtlich nicht geschadet.“ „Hey, das klingt ja so, als hätte es dir Spaß gemacht“, meinte Dominique. Frauke nickte. „Ja, hat es, und zwar genauso wie es dir doch auch Spaß macht…“ Dominiques Gesicht war anzusehen, dass es stimmte. „Tja, das kann ich wohl nicht ernsthaft bestreiten.“ Wie gut, dass unsere Männer das gerade nicht gehört hatten.

„Also mir wäre jetzt richtig nach Kaffee und Kuchen“, kam dann plötzlich von Martina. „Was haltet ihr davon, wenn ich euch einlade.“ Wir grinsten. „Also das muss du nicht zweimal sagen. Wir sind gleich dabei.“ Und so machten wir uns auf die Suche nach einem Café, was nicht weiter schwierig war. Dort schoben wir mit Genehmigung der Bedienung zwei Tische zusammen, damit wir alle Platz fanden. Dann bestellten wir Kaffee und auch jeder ein Stück Kuchen. Schließlich hatten wir ja jetzt Urlaub. Wahrscheinlich müssen wir dann zu Hause wohl wieder ein paar Tage sparen, um die zahlreichen Kalorien einzusparen. Aber was dann kam, sah total lecker aus. „Ich geh dann mal eben zur Toilette“, meinte Martina kurz nachdem die Bestellung aufgegeben war. Sofort standen Christiane und Lisa auf und wollten sie begleiten. Ich konnte sogar noch hören, wie Christiane sagte: „Vielleicht können wir da noch etwas mehr machen…“ Und Martina nickte grinsend. „Du warst schon immer ein ganz schlimmes Mädchen. Vielleicht sollte ich deiner Mutter sagen, sie sollte lieber den Schlüssel zu deinem Gürtel wegwerfen. Leider können wir dir ja nicht auch noch einen Mundverschluss anlegen.“ „Tja, glaubst du nicht, dass dir dann auch etwas fehlen würde?“ lautete die Antwort der jungen Frau. Martina seufzte und meinte: „Das wäre natürlich möglich. Aber sicherlich fände ich sehr schnell einen Ersatz.“ Dann verschwanden sie in Richtung der Toiletten.

Als sie dann nach einer ganzen Weile zurückkamen, lächelte Christiane wie eine Katze, die von der süßen Milch genascht hatte. Und auch Martina sah keineswegs unglücklich aus. Na, hast du sie zufriedenstellen können?“ fragte Frauke ihre Tochter. „Oh, ich glaube schon. Du weißt doch, wie geschickt ich in solchen Dingen bin.“ „Ja, das weiß ich. Und manchmal beneide ich dich bzw. die andere Frau.“ „Geht mir genauso“. Meinte Christiane. „Dann müssen wir immer eine andere Variante suchen.“ In diesem Moment kamen unsere Bestellungen, sodass ich mir, ebenso wie Dominique, den Gang zur Toilette noch eine Weile verkniffen. Denn die Frau hatte mich auch so angelächelt und fast aufgefordert, sie doch zu begleiten. Was sie von mir wollte, musste ich natürlich nicht erfragen. Der Kuchen, der dann vor uns stand, war wirklich sehr lecker. Und so dauerte es nicht lange, bis jeder anfing zu essen. Auch der Kaffee war ganz besonders gut, wie wir alle feststellten. So waren wir denn einige Zeit damit beschäftigt und die Unterhaltung erlahmte etwas. Erst als der Kuchen dann alle war, wurde es wieder intensiver. Dann machten Dominique und ich uns auf den Weg zur Toilette. Dort angekommen, waren wir zum Glück auch ganz alleine, sodass Dominique sagen konnte: „Na Liebes, was möchtest du denn gerne. So, wie du mich eben angeschaut hast, geht dir doch was im Kopf herum. Also?“ Das, was ich am liebsten von der Frau hätte, würde hier garantiert nicht funktionieren. Zu gerne wäre es nämlich gewesen, dass sie mir den Gürtel öffnete und das, was dort drunter verborgen ist, richtig verwöhnte. Aber ich nahm an, dass sie mir diesen Wunsch nicht erfüllen würde. Deswegen meinte ich jetzt nur zu der Frau mir gegenüber: „Kann ich dir einen Gefallen tun?“

Dominique lachte. „Das ist aber nicht das, was du eigentlich möchtest. Das sehe ich dir doch an. Ich wette, du möchtest viel lieber, dass ich dich aufschließe und dann dort verwöhne.“ Ich nickte mit rotem Kopf. „Du hast natürlich vollkommen Recht. Aber ich denke, das geht wohl nicht, zumal Martina uns ja gerade neu verschlossen hat.“ „Ja, da stimme ich dir zu. Und obwohl ich einen Schlüssel habe, wie du ja weißt, werde ich das auch nicht machen. Aus diesem Grund musst du dir etwas anderes überlegen. Es gibt ja durchaus noch Varianten…“ Das musste sie mir gar nicht sagen, weil ich das durchaus selber wusste. Die Frage war jetzt allerdings, welche ich denn wählen sollte. „Und für was hast du dich entschieden?“ fragte sie kurz darauf. „Schließlich können wir nicht so lange hierbleiben.“ Das war mir auch klar. Deswegen meinte ich: „Wie wäre es denn, wenn ich es dir machen würde… so mit dem Mund und… vielleicht auch der Zunge…?“ Dominique lächelte. „Mir soll es recht sein, wenn es dir auch genügt…“ „Na ja, es ist zwar nur ein geringer Ersatz, aber wahrscheinlich besser als gar nichts.“ „Also dann würde ich vorschlagen, wir gehen gleich zur Sache.“ Damit zeigte sie auf einer der Kabinen, denn schließlich konnten wir es kaum hier im Vorraum machen. Kaum waren wir dort eingetreten, fragte Dominique leise: „Möchtest du vorweg vielleicht noch etwas?“ Sie zwinkerte mir zu, wussten wir doch beide, was gemeint war.

Ich nickte. „Ja, wenn du magst…“ Die Frau kicherte, „Dass ausgerechnet du mir solch eine Frage stellst, wundert mich ja nun doch etwas. Dabei weißt du doch genau, dass ich für solche Sachen immer zu haben bin. Also, du kannst gleich anfangen.“ Sie hob ihren Rock hoch, ließ mich lächelnd ihren roten Slip sehen. Ich ging sofort auf die Knie und näherte meinen Mund dem Höschen, welches auch noch leicht nach dieser Frau duftete. Wie neidisch wäre Frank jetzt, wenn er das sehen könnte, dachte ich noch. Sanft zog ich dieses rote Teil etwas nach unten, wobei Dominique mir kurz half, es dann sogar ganz abstreifte. Mit leicht gespreizten Beinen stellte sie sich nun hin und ich sah ihre kräftigen Lippen dort, drückte den Mund auf. Mit der Zunge spaltete ich diese Lippen, zielte gleich auf dieses eher winzige Loch, den Ausgang der Quelle. Und schon begann sie. Es schien sie deutlich zu erleichtern, wie ich am leisen Stöhnen hören konnte. Für mich war es kein Problem, ihr diesen Wunsch zu erfüllen. Zum Glück war es keine sonderlich große Menge, sodass wir damit schnell fertig waren. Erst jetzt wurde meine Zunge richtig aktiv an dieser Stelle, bewegte sich dort auf und ab, suchte diese empfindliche Stelle, sodass ich auch ihren Kirschkern fand und ihn kurz umzüngelte. Die Frau zitterte, legte ihre Hände auf meinen Kopf, als wolle sie mich dort festhalten. Aber ich hatte ja auch gar nicht die Absicht jetzt schon wieder zu verschwinden. Die Feuchtigkeit, von der ich dort naschte, schmeckte mir viel zu gut und wurde jetzt langsam mehr. Also war ich auf dem richtigen Wege. Vorsichtig schob ich meine Zunge tiefer in den heißen Spalt, hatte das Gefühl, dort noch auf etwas anderes als nur ihren Liebessaft zu stoßen. Deswegen schaute ich kurz sehr erstaunt nach oben und Dominique nickte. Würde ich nachher vielleicht eine Erklärung bekommen? Sicher war ich mir da nicht.

Lange konnten wir dieses geile Spiel leider nicht machen, denn man würde uns schon sehr bald vermissen. Deswegen strich noch einige Male mit der Zunge über das gesamte Gelände dieser Frau, bevor ich mich zurückzog. „Steh doch mal auf und beuge dich vor“, ließ Dominique nun leise hören. Kaum stand ich so bereit, schlug sie meinen Rock hoch und eine Hand fuhr unter mein Höschen, verschwand in der Popokerbe. Dort wanderte einer der Finger dort auf und ab, bis er an der Rosette stoppte, diese sanft zu massieren begann. Zu genau wusste sie halt als Frauenärztin, dass diese Stelle ebenfalls zu den erotischen Zonen gehörte, an der man eine Frau geil machen konnte. Und so erging es mir auch. Sehr schnell spürte ich eine steigende Erregung, als sie es machte. Mehr und mehr entspannten sich die Muskeln dort, gaben quasi den Zugang frei. Genau das wollte Dominique beabsichtigen und dann steckte ganz plötzlich dieser Finger dort drinnen. Ich warf kurz den Kopf hoch und stöhnte auf. „Psst! Leise!“ bekam ich gleich zu hören. Aber der Finger blieb dort, massierte mich innen, bei dieser unmittelbaren Nähe meiner verschlossenen Spalte. Leider hatte die Frau aber gar nicht die Absicht, mich weiter oder stärker zu erregen. Viel zu schnell verschwand der Finger wieder und ich sollte mich wieder aufrichten.
843. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 12.09.20 20:06

Dominique lächelte mich an und meinte: „Mehr kann ich jetzt nicht machen. Das würde deinem Keuschheitsgürtel widersprechen.“ Leider hatte sie ja vollkommen Recht, was ich natürlich sehr bedauerte. „Musst du auch noch…?“ fragte sie mich und schnell saß ich auf der Brille, ließ es fließen. Aufmerksam wurde ich danach beobachtet, wie ich mich säuberte bzw. abtrocknete. Dann ans nächste Waschbecken und zurück zu den anderen. „Na, hattet ihr richtig Spaß miteinander?“ fragte Lisa mich und ich wurde wieder etwas rot im Gesicht. Jetzt brauchte ich keine Antwort mehr zu geben. „Also wenn ihr alle dort wart, gehe ich wohl besser auch noch“, lachte Frauke, verschwand jetzt aber alleine. Denn Lisa verspürte keinerlei Bedürfnis. Deswegen dauerte es auch nicht so lange, bis die Frau zurückkam. Obwohl nichts Besonderes gewesen war, sah sie erleichtert aus. „Also manchmal ist der Stahl da unten zwischen den Beinen doch verdammt lästig“, meinte sie. „Ach ja? Hattest du ein dringendes Bedürfnis?“ fragte Martina und grinste. Frauke nickte. „Aber das interessiert dich doch nicht wirklich", “am dann. „Wahrscheinlich wärest du die letzte, die mich aufschließen würde, nur um dem nachzugeben.“ „Richtig“, nickte die Frau und grinste. „Dann würde doch mein Geschäftsmodell pleitegehen.“ Wir lachten. „Das glaubst du doch nicht ernsthaft. Nur weil du Frauke aufschließt? Nö, ganz bestimmt nicht.“ „Aber wo kommen wir denn dahin, wenn ich jedem seinen Wunsch erfülle.“ Das ging natürlich überhaupt nicht, wie wir einsehen mussten.

Dee Kuchenstücke waren längst alle und auch den Kaffee hatten alle ausgetrunken, sodass Martina jetzt zahlte und wir das Café verließen. Auf einem anderen Weg ging es zurück zum Hotel, wo unsere beiden Sissys uns schon erwarteten. Als wir sie befragten, wie gut es denn gewesen sei, hieß es nur: „Eigentlich hatten wir uns das besser vorgestellt. Es gab zwar ein paar Kleidungsstücke, die bei einer Sissy das eigene Geschlecht besser verstecken kann. Aber das betrifft uns ja nicht. Ansonsten war es nicht so toll.“ Okay, damit war das wohl auch geklärt. „Wie lange bleibt ihr noch?“ wollte Frauke nun von Martina und Dominique wissen. „Ich denke, wir fahren nach dem Abendessen.“ „Oh, dann bleibt uns noch ein wenig Zeit. Kommt jetzt aber bitte nicht auf dumme Gedanken!“ „Das tun wir doch nie, und das wisst ihr ganz genau. Aber das ist vielleicht eine Frage der Betrachtung“, grinste Dominique. „Möchte vielleicht noch jemand seinen Hintern verwöhnt haben? Wäre doch eine gute Gelegenheit.“ „Wie wäre es denn, wenn es jemand bei euch machen würde“, fragte Lisa. „Ich würde mich sogar freiwillig dafür opfern. Und ich denke, auch Christiane wäre durchaus nicht abgeneigt.“ Die andere junge Frau nickte sofort. „Das ist aber nett, wenn ihr euch dafür bereiterklärt. Aber ich glaube, das möchte ich gar nicht, wenn ich nachher noch Autofahren soll.“ „Tatsächlich? Na, ich glaube, das interessiert uns nicht wirklich. Ich werde mal an der Rezeption fragen, ob es dafür hier auch eine Möglichkeit gibt.“

Und schon marschierte meine Tochter schnurstracks dorthin und fragte. Kurz darauf kam sie sehr erfreut zurück und nickte. „Ja, natürlich gibt es auch für solche „Eventualitäten eine passende Ausrüstung. Und wie man sich leicht denken kann, sind sie im Keller. Und ich denke, wir werden das mal anschauen und ein oder zwei „Freiwillige“ finden, die sich dort bereiterklären, es über sich ergehen zu lassen.“ Jetzt sahen die beiden Frauen gar nicht mehr so glücklich aus, gingen aber brav mit uns in den Keller, begleitet von unseren beiden Sissys, die darauf achteten, dass sie sich nicht „zufällig“ verdrückten. Natürlich war der Raum für jeden frei zugänglich, der ihn denn benutzen wollte. Als wir in betraten, konnten wir auch eine sehr gute Ausstattung sehen. „Also ich denke, hier werden wir schon etwas Passendes finden“, meinte Lisa gleich. „Und ihr beiden könntet euch ja schon mal freimachen.“ Mehr musste sie gar nicht sagen. Und tatsächlich gehorchten die beiden, was mich doch sehr verblüffte. Dann standen sie, nackt bis auf ein Korsett bei Dominique – sie trug auch solche Sachen? – und Höschen sowie BH bei Martina. „Ich finde, du solltest dein Höschen auch ruhig ausziehen“, meinte Christiane. „So hässlich ist dein Popo doch bestimmt auch nicht.“ Also fiel wenig später auch noch das Höschen, welches bisher die Hinterbacken bedeckt hatte. Und was da jetzt zum Vorschein kam, überraschte uns dann doch. Denn sie waren beide ziemlich rotgefärbt. „Also das gefällt mir ja schon sehr gut“, kam dann auch gleich von Franziska. „Schade, dass ich das nicht machen konnte. War es dein Ehemann?“ Langsam nickte Martina. „Tja, und was war der Grund?“

Die Antwort, die jetzt kam, überraschte uns fast noch mehr, hatten wir so etwas nicht von ihr erwartet. „Er hat mich überrascht…“ „Ach nein. Tatsächlich? Und wobei? Lass mich raten. Deine unartigen Finger befanden sich auf „verbotenem Terrain“.“ Langsam nickte Martina. „Zwischen deinen Schenkeln, da, wo es immer so schön warm und feucht ist…“ Wieder nickte sie stumm und betreten. „Und das bei jemandem, der auch noch in einer solchen Firma arbeitet, die „Hilfsmittel“ dagegen herstellt. Ist schon verwunderlich.“ „Vielleicht sollte er dich auch mit solch einem Schutz versorgen. Das soll ja angeblich sehr gut helfen.“ Jetzt schüttelte Martina den Kopf. „Nein, das will er aber nicht. Seiner Meinung nach muss selber damit fertig werden.“ „Oh, was für eine interessante Einstellung. Aber vermutlich hat er vollkommen Recht. Nur scheint das nicht immer zu klappen.“ Und damit deutete sie auf die roten Lippen im Schritt. Kurz schaute Christiane sich um und deutete dann auf einen besonderen Bock. „Wie wäre es denn damit? Dort kann sie so richtig fein aufsitzen, nicht hin und her rutschen, sodass wir sie nicht einmal richtig festschnallen müssten. Und den Popo kann man sicherlich auch gut bearbeiten.“ Auf diesem Bock war oben ein Gummilümmel aufgeschraubt und deutlich erkannten wir, dass es noch verschiedene andere Größen gab, sodass man sie austauschen konnte. „Oh nein, nicht auf diesen Bock!“ „Ach, das klingt jetzt aber ganz so, als würdest du ihn schon kennen, weil ihn schon benutzen durftest. Stimmt das?“ Martina nickte mit knallroten Ohren. „Und, wenn ich das richtig verstanden habe, gefällt er dir nicht.“ Wieder nickte die Frau. „Also für mich ist dann ein sehr guter Grund, dass du erneut aufsteigen darfst – nach-dem ich einen anderen Lümmel für dich ausgesucht habe.“ Schnell hatte Christiane einen ihr passenden Gummifreund ausgesucht, zeigte ihn kurz Martina und wechselte ihn nun gleich aus. es war ein kräftiges schwarzes Teil mit starken Noppen am Schaft. Nun wurde ein kleiner Hocker geholt, sodass Martina leichter aufsteigen konnte. Beunruhigt betrachtete sie das Teil auf dem Bock.

„Hopp, rauf da“, kam von Christiane. Mit verkniffenem Gesicht stieg die Frau auf und als die Spalte genau über dem Lümmel war, öffnete Lisa ihr diese Lippen, sodass er dort nun eingeführt werden konnte. Ganz langsam ließ Martina sich nieder, bis der dicke Kopf die inneren Lippen berührte. „Na, nun mach schon. Wie lange soll es denn noch dauern.“ Um die Sache deutlich zu beschleunigen, klatschte Lisa der Frau heftig auf den Popo. Vor Schreck verlor sie den Halt und spießte sich gleich selber komplett auf. Es wurde begleitet von einem kleinen Aufschrei und der griff zwischen die Schenkel. Aber da war nicht mehr zu retten. Sie saß fest auf dem Bock. „Fein, soweit dazu.“ Christiane war sehr zufrieden. „Dann können wir ja endlich anfangen.“ Lisa schaute unter den Bock, kam lächelnd wieder hoch und meinte: „Da kann man die Füße sogar noch befestigen.“ Und schon wurde das gemacht, sodass Martina nun wirklich fest aufsaß. „Nun wollen wir doch mal schauen, was es hier für interessante Dinge gibt.“ Neugierig trat sie an die Wand, an der eine ganze Reihe von „Strafinstrumenten“ hing. Das reichte von verschiedenen Rohrstöcken über diverse Gerten bis hin zu unterschiedlichen Paddels. „Tja, das ist jetzt aber echt schwierig“, meinte die junge Frau. Dann drehte sie sich zu Martina um und fragte: „Hast du bestimmte Vorlieben für ein oder zwei dieser Teile?“ Die Frau schüttelte den Kopf und sagte dann: „Den Rohrstock mit der Nummer 5 und die Gerte mit Nummer 9 mag ich gar nicht.“ Sofort wurden diese beiden näher betrachtet. „Also ich finde, sie sehen sehr interessant aus.“ Nummer 5 war ein fingerdicker Rohrstock, der nicht sonderlich flexibel war. Und die Nummer 9 war rot und sehr geschmeidig, würde sich bei der Anwendung sicherlich gut über beide Backen legen.

„Ich finde beide sehr interessant und kann gar nicht verstehen, warum du sie nicht magst. Vielleicht liegt das ja auch nur an der „richtigen“ Anwendung. Schließlich kann nicht jeder mit einem solchen Instrument umgehen.“ Damit nahm sie beide vom Haken und trat zu Martina. „Was machen wir denn mit ihren Händen?“ fragte ich. „Soll man nicht dafür sorgen, dass sie aus dem Weg bleiben?“ Ich deutete auf einen Haken, der an einem Seil von der Decke baumelte. Kurz schaute ich mich um und entdeckte eine Kurbel, die das Seil auf- oder abwickelte. Und auf einem Regal lagen auch passende Manschetten, die schnell angelegt waren. Dann eingehakt, zog man die Hände und damit die Arme ein Stück nach oben, ohne die Frau selber anzuheben. Nun konnte es dann losgehen. Mit großen, bittenden Augen schaute Martina zu Christiane. „Möchtest du vielleicht noch etwas sagen, bevor ich anfange?“ wurde sie gefragt. Aber Martina schüttelte nur den Kopf, bereitete sich auf das Kommende vor. Bereits jetzt war zu sehen, dass sich die Backen verkrampften. „Möchtest du vielleicht die Gerte nehmen?“ fragte Christiane ihre Freundin. „Dann nehme ich den Rohrstock. Das sorgt für eine schöne Abwechslung. Lisa nickte. „Kann ich gerne machen.“ Sie griff sich das Instrument und stellte sich bereit. Christiane begann und zog mit dem Rohrstock den ersten Hieb auf die Hinterbacke, hinterließ einen dicken roten Strich. Kurz darauf kam Lisas Einsatz. Das Ergebnis war deutlich schmaler. Trotzdem stöhnte Martina gleich auf. „Ach, war das schon so schlimm? Ich denke, das geht noch deutlich besser!“ Und schon kam jeweils der nächste Hieb, tatsächlich heftiger. „Jetzt hast du allen Grund zu stöhnen.“ So wurden auf jede Seite fünf mit dem einen Instrument aufgezogen, um dann zu wechseln.

Martina hatte einigermaßen heftige, fast hopsende Bewegungen gemacht, welches natürlich mit dem dicken Lümmel auch zu einer mehr oder weniger heftigen Erregung führte. „Schau sich einer das geile Weib an!“ Wir anderen hatten einfach nur zugeschaut. „Sie wird tatsächlich davon ganz schön nass!“ Auf dem Bock zeichnete sich ein glänzender Fleck ab, sicherlich nicht der erst hier. Natürlich konnten wir das alle sehen und Martina war es peinlich, aber einfach nicht zu ändern. Inzwischen standen Lisa und Christiane auf der anderen Seite und waren bereit, diese Aktion fortzusetzen. „Oder hast du schon genug?“ fragte Christiane neugierig. „Ja, ich habe genug und bitte euch, damit aufzuhören.“ „Oh, habt ihr das gehört? Sie bittet uns aufzuhören. Wie nett. Und was sagt ihr dazu? Weitermachen oder aufhören? Tja, es liegt ganz an euch.“ Interessiert schaute sie uns an. Wir mussten jetzt gar nicht lange überlegen und meinten sofort: „Lasst es gut sein. Für heute dürfte es reichen. Lasst sie allenfalls noch eine Weile so sitzen.“ Die anderen nickten zustimmend. „Also wenn das so ist, können wir wirklich leider nicht weitermachen“, kam jetzt von Christiane und war an Lisa gerichtet. „Und das, wo es jetzt gerade solchen Spaß macht.“ Mit einem Schulterzucken hängten die beiden ihre Instrumente wieder auf. Deutlich erleichtert sah Martina aus. „Trotzdem bleibst du dort noch eine halbe Stunde so sitzen. Wenn du Lust hast, kannst du ja auch ein wenig reiten, bis dir einer abgeht.“ Ob die Frau darauf wirklich Lust hatte, war mir nicht klar. „Ich sage an der Anmeldung Bescheid. Wir müssen ja nicht darauf warten.“ So verließen wir den Raum und Martina blieb alleine zurück. War das überhaupt in Ordnung? Oder wurde sie vielleicht überwacht und stand damit unter Kontrolle? Auf jeden Fall würde sie mit ihrer Heimfahrt wohl noch etwas warten müssen. Ob da eine halbe Stunde reicht?

Den Abend verbrachten wir gemeinsam und saßen auf der großen Terrasse des Hotels. „Wie bist du eigentlich auf diese Idee gekommen, dir Martina so vorzunehmen?“ fragte ich Christiane. „Ich weiß nicht, ob sich das jemand von uns getraut hätte.“ Die junge Frau lachte. „Also ganz sicher war ich mir auch nicht. Aber ich wollte es einfach mal probieren. Und ich finde, mir steht die Domina ganz gut, oder?“ Gerti legte den Kopf etwas schief und meinte: „Wird das jetzt die neue Lebensart bei uns zu Hause?“ „Kann ich dir leider noch nicht versprechen. Es hängt ganz davon ab, wie du dich in Zukunft benimmst. Ich würde sagen, lass dich einfach überraschen. Aber wenn du es gerne möchtest, kannst du dich ja dazu äußern.“ „Tja, und genau das ist es, was mich beunruhigt.“ Und Franziska sagte gleich: „Na, da kann ich ja froh sein, dass es nicht meine Tochter ist.“ „Das mag stimmen. Aber bist du dir sicher, dass sie sich das nicht abgeschaut hat? Ich meine, es sind schließlich sehr gute Freundinnen.“ Das musste ich einfach loswerden. Mit großen Augen schaute sie mich jetzt an und nickte dann lang-sam. „Ja, da könntest du allerdings Recht haben.“ „Wenn ich dich jetzt richtig verstanden habe, gefällt dir der Gedanke nicht.“ „Nicht so ganz“, gab Franziska gleich zu. „Und im Übrigen könnte es für dich ja auch anders werden. Ich denke nämlich, dass sie nicht besonders viel Rücksicht darauf nimmt, dass du ihre Mutter bist.“ Das mochte durchaus stimmen, dachte ich mir und schaute zu meiner Tochter. Sie grinste mich an, ohne ein Wort zu sagen.

Irgendwann wurde es doch Zeit, dass Dominique und Martina zurückfuhren. Lisa und Christiane zogen los und kamen noch einiger Zeit mit Martina zurück. Ob wie wohl auf ihrem „Thron“ gelitten hatte? Auf jeden Fall ging sie etwas breitbeinig, was uns grinsen ließ. Die Frau schaute nur leicht säuerlich, sagte aber lieber keinen Ton. „Möchtest du vielleicht einen Eisbeutel, um dich etwas abzukühlen? Ich meine, wenn du zu heiß bist, könnte die Heimfahrt doch unangenehm werden…“ Christiane brachte mit einem Lächeln diesen Vorschlag. „Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich sagen, du kannst dir den Eisbeutel sonst wo hinstecken“, kam nun von Martina. „Aber, aber, was soll denn das heißen“! Wir sind auch nicht nachtragend, wenn du uns neue Sachen anschleppst und auch an uns ausprobierst.“ „Tut mir leid“, kam von der Frau. „War doch nicht böse gemeint. Aber was ihr da mit mir gemacht habt, war schon ziemlich heftig, zumal ich ja mehr oder weniger stillsitzen musste.“ Lisa nickte. „Wäre dir denn etwas anderes lieber gewesen?“ Martina grinste breit. „Na ja, wir sind ja nicht alle so „verschlossen“ wir ihr. Ja, wenn dieser Lümmel sich dort entsprechend bewegt hätte…“ „Du meinst, er hätte dich dort richtig kräftig stoßen sollen?“ Die Frau nickte. „Das hätte ich deutlich besser gefunden.“ „Sollen wir das vielleicht noch nachholen?“ Jetzt schüttelte Martina den Kopf. „Nein, jetzt lieber auch nicht.“
Wir begleiteten die beiden Frauen noch zum Auto; sie waren zusammen gekommen. Recht liebevoll verabschiedeten wir uns voneinander. „Fahrt vorsichtig“, ermahnten wir sie. „Ach, tatsächlich? Liegt euch denn wirklich so viel an uns, obwohl wir so zu euch sind?“ fragte Dominique. „Na ja, wie können doch immerhin noch hoffen, dass sich das bessert.“ „Ja, hoffen kann man. Aber ob das klappt…?“ Dann stiegen sie ein und fuhren weg. Wir gingen zurück auf die Terrasse, wo sich langsam immer mehr andere Gäste einfanden, sodass sich eine lustige Runde ergab, die dort noch lange saß. Erst spät gingen wir nacheinander zu Bett. „Und wie findest du diese Art von Urlaub?“ fragte ich Franziska, als sie neben mir im Bett lag. „Auf jeden fall recht interessant. Allerdings würde ich es nicht jedes Jahr machen.“ „Hast du Sorgen, dass du zu kurz kommst?“ Sie schüttelte den Kopf. „Nein, das nicht. Es gibt ja auch interessante Sachen. Aber trotzdem…“ „Ich kann dich beruhigen“, meinte ich. „Mir wäre es auch zu langweilig. Aber jetzt genießen wir die anderen Tage noch.“ Damit kuschelte ich mich eng an sie und genoss die Wärme ihres Körpers.


Die anderen Tage passierte nicht mehr so viel aufregendes. Interessant war natürlich, das jeden Morgen diese verschiedenen Einlaufmöglichkeiten bestanden, die auch fast alle ausnutzten. Jeder konnte etwas Neues aus-probieren. Wahrscheinlich waren wir ohnehin diejenigen, die bereits die meiste Erfahrung damit hatten. Neu-gierig waren wir dann auch noch auf die verschiedenen Möglichkeiten, wie die Sissys hier entleert oder abgemolken würden. Da einige so ein eher kleines Teil hatten, war es manchmal richtig schwierig. Denn dort funktionierten die Saugröhren einfach nicht richtig. Und von Hand war auch zu schwierig. Deswegen gab es aber ja auch entsprechende Geräte, die es dann vom Popo aus machen, was die Betroffenen nicht unbedingt schlimm empfanden. Schließlich war es oftmals die Möglichkeit, die sie schon kannten. Dabei ging es aber oftmals auch recht heftig zur Sache, wie man sehen konnte. Es sah dann ganz so aus, als wollte die Partnerin damit nicht so viel Zeit verbringen. Auf jeden Fall wurde die Produktion dieser „wichtigen“ Drüsen deutlich angekurbelt. Jeden Tag wurde die Menge mit der vom Vortag verglichen und in einer Tabelle festgehalten. Und tatsächlich gab es dabei ganz erhebliche Unterschiede. Zusätzlich bestand dabei auch die Möglichkeit, dass es „Interessenten“ den Betroffenen vorne an dem Lümmel mit der Hand und/oder dem Mund machen durften.
844. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 16.09.20 19:56

Gerti und Franziska kamen ebenfalls in diesen Genuss. Bei ihnen kam auch ja nur die Variation von hinten in Frage. Schließlich waren sie vorne verschlossen und dafür wollten wir sie auf keinen Fall öffnen. So lagen sie dann bereit und ließen es sich wirklich genüsslich von hinten machen. Wir Frauen gingen dabei immer rum und schauten uns die ganze Sache an. Dabei kamen auch ganz unterschiedliche Aufmachungen der Sissys selber zum Vorschein. Manche von ihnen waren dann richtig mädchenhaft gekleidet – das Kleid wie auch die Unterwäsche. Dann gab es die Typen a la Zofe oder Hausmädchen, was auch sehr interessant war. Ein paar wenige waren eher als „Putzteufel“ aufgemacht, was wohl eher an der Partnerin lag. Hin und wieder schauten wir auch zu, wenn diese netten „Ladys“ ihre Rosette unterschiedlichsten Durchmessers weiter trainierten – oder trainieren sollten. So dauerte es auch nicht lange, bis wir das auch ausprobieren wollten. Warum auch nicht, war doch sicherlich für alle da. Und es waren wirklich ganz wundervolle teile dabei, die uns hinten verwöhnten. Allerdings erlaubten wir uns allen nicht, hier vor den Augen der Sissys zum Höhepunkt zu kommen. Jedenfalls nicht deutlich sichtbar, wie wir feststellten. Ansonsten waren diese Tage wirklich eher reine Erholung. Man ging viel spazieren, plauderte mit anderen Gästen und erfuhr so einiges. Kaum eine der echten Ladys war so richtig streng oder hatte ihre Sissy abrichten müssen. Im Gegenteil eher mussten sie ihre Partnerin davon überzeugen, dass es doch für beide schön sein konnte.

Und fast alle, wenigstens mit denen wir gesprochen hatten, fingen bereits in früher Jahren damit an, konnten schon bald nicht genug davon bekommen. Manchen hatte einen Schwester oder „lernten“ es bei den Kusinen, die auch noch ihren Spaß daran hatten. Und zwei waren dabei, die ohne Eltern bei einer Tante aufgewachsen waren, die nur Mädchen hatte. Also wurde er der Einfachheit halber ganz ähnlich erzogen und trug zum Teil auch deren Kleidung. Da er es kaum anders kannte, störte ihn das weniger, was er tatsächlich unter seiner Hose trug. Erst später zogen ihn andere Jungen damit auf. Von da ab war es ihm erst peinlich, bis er dann feststellte, wie toll es doch eigentlich war. Nur musste das ja niemand wissen. Zuerst verheimlichte er es auch vor seiner ersten Freundin. Bis es dann wirklich nicht mehr anders ging. Aber zu seiner Überraschung störte sie das nicht. Ganz im Gegenteil, die fand es aufregend. Na ja, und so entwickelte es sich alles weiter und sie half ihm so gut sie konnte. Dann kamen eben auch die ersten Kleider hinzu. Und später heiraten sie sogar und er trug dabei Damenunterwäsche.

Man vertrieb sich die Zeit auf unterschiedliche Arten. Sehr gerne wurde auch das große Schwimmbad im Hotel wurde genutzt. Es gab sogar die Möglichkeit, ganz ohne dort zu schwimmen. Das gab durchaus interessante Anblicke, weil manche verziert – mit Tätowierungen oder Schmuck – waren. Aber auch tolle Badeanzüge wurden uns dort vorgeführt. Einige Male waren wir auch in der Stadt, mal mit, mal ohne unsere Sissys und hatten dabei viel Spaß. Natürlich wussten nahezu alle Ladys, dass man sehr gut solche Wäsche für die eigene Sissy im Second-Hand-Laden kaufen konnte. Besonders immer dann, wenn man eher auf die richtig alten Korsetts und Mieder oder Miederhosen stand. Allerdings wurde es immer schwieriger, die Auswahl sank. An der Wäsche gab es natürlich zuhauf, war ja auch leichter zu bekommen. Man musste nicht extra Kleidung für Sissys kaufen; sie waren in der Regel viel teurer. Nur mit Schuhen war es dann schon wesentlich schwieriger, was aber meistens daran lag, dass diese Sissys zu große Füße hatten. Und auch mit Ballerinas, an die fast alle Sissys gewöhnt worden waren, gab es nicht im normalen Schuhladen. Na und die restliche Erziehung hatte zum Teil auch über viele Jahre stattgefunden, wie man an dem Ergebnis sehen konnte. Einige hatten sich sogar richtige Brüste machen lassen und waren dafür operiert worden. So waren sie eigentlich halb Mann, halb Frau. Damit konnten beide Teile gut leben. Es waren nämlich alles Paare ohne Kinder. Wie sollte man ihnen auch das erklären…

Natürlich verging die Woche, wie jeder andere Urlaub auch, viel zu schnell vorbei. Dennoch war der Erholungswert doch relativ hoch. Trotzdem mussten wir dann leider wieder nach Hause. So ist das eben im Leben. Alles hat mal ein Ende. Am letzten Morgen frühstückten wir noch zusammen, die Sissy – und auch deren Partnerinnen - bekamen wie gewünscht den Einlauf und die Sissys wurden an ihrem Geschlecht entleert. Ab sofort würde es wieder ihre Lady machen müssen. Aber wahrscheinlich hatte die eine oder andere etwas Neues über das wie und womit gelernt. Fast war es schade, dann man sich trennen musste. Aber die Arbeit rief - wenigstens bei einigen. Es folgte eine große Verabschiedung und das Versprechen, weiterhin Kontakt zu halten. Mal sehen, wie es damit in Zukunft sein würde. Dann führen wieder die vier Ladys zusammen in einem Auto und unsere beiden Sissys im anderen. Etwa zur gleichen Zeit kamen wir auch zu Hause an, beendeten diese Woche auch noch zusammen bei Frauke und Gerti auf der Terrasse. Wir improvisierten einen Grillabend. Dabei plauderte man noch über die Erlebnisse der vergangenen Woche. Tja, und irgendwann wurde es Zeit fürs Bett, nachdem wir auch noch aufgeräumt hatten.


Am nächsten Tag begann zum Glück noch nicht wieder der Ernst des Lebens. Es war erst Sonntag, quasi ein Tag zum Erholen. So schliefen wir erst länger und frühstückten dann gemeinsam. Kurz schauten auch Günther, Frauke und Christiane rüber zu uns. „Hast du schon was von Dominique oder Martina gehört?“ fragte Frauke. Ich nickte. „Ja, sie hat mir ein paar Bilder von ihrem Popo geschickt. Und ich muss sagen, er hat sich noch etwas verfärbt.“ Ich zeigte ihr die Bilder. Das Rot ging in einer Blau über (am nächsten Tag) und jetzt wurde alles blasser. „Tja, sieht so aus, als müsse dringend nachgearbeitet werden“, schlug Christiane vor, die mitgeschaut hatte. „Hatte ich auch vorgeschlagen. Aber die Frau hat dankend abgelehnt.“ Lisa lachte. „Na, das ist aber echt merkwürdig.“ „Fand ich auch.“ „Soll das etwa heißen, die beiden waren mit unserer Arbeit nicht so ganz zufrieden?“ fragte Lisa. „Klingt jedenfalls so.“ „Kann schon sein. Aber wie wollen wir das denn ändern. Ich meine, wenn sie uns nicht sehen wollen…“ „Och, ich hätte da so eine Idee“, kam dann langsam von Christiane. „So? Und welche?“ Ich schaute die junge Frau direkt an. Schließlich hatten auch die jungen Damen oftmals sehr gute Einfälle. „Was würdet ihr denn davon halten, wenn wir zumindest Dominique so ganz spontan besuchen… Und damit es nicht so langweilig wird, nehmen wir ein paar nette „Utensilien“ mit.“ Was sie damit meinte, musste jetzt nicht genauer erläutert wird. „Und du meinst, sie freut sich über unseren Besuch?“ fragte ihr Mutter skeptisch. „Nö, glaube ich eher nicht. Aber muss uns das wirklich interessieren? Ich meine, sie wird uns schon nicht einfach wegschicken.“ Je länger wir darüber nachdachten, umso besser gefiel uns die Idee. Das Ergebnis war, dass wir uns tatsächlich schon bald auf den Weg machten. Jeder von uns nahm dann auch noch ein ausgewähltes Instrument mit.

Frank nahm sogar zusätzlich noch einen besonderen Mundknebel mit. Unterwegs hatten wir viel Spaß und malten uns aus, wie Dominique wohl reagieren würde. Die wildesten Fantasien waren dabei zu hören, als wenn je-der den anderen übertreffen wollte. So standen wir dann vor der Tür und klingelten. Kurze Zeit später öffnete Hans die Tür, schaute uns sehr überrascht an. „Oh, ich glaube nicht, dass meine Frau bereits ist, euch zu sehen“, meinte er. „Doch ganz bestimmt. Sie wird sich sicherlich freuen, wenn wir kommen. Wo wir doch so nette Dinge mitgebracht haben.“ Deutlich schwenkten wir die Instrumente. So bleib dem Mann nichts anderes übrig als uns hereinzubitten. Wir gingen mit ihm auf die Terrasse, wo Dominique lag und sich wohl noch etwas erholte. Als sie uns dann sah, was sie nicht besonders begeistert. „Ihr? Was wollt ihr denn hier?“ „Dich einfach mal so ganz spontan besuchen“, meinte Frauke. „Klar, und deswegen habt ihr diese Dinger mitgebracht? Na, ich traue euch nicht.“ „Oh, das beruht ganz auf Gegenseitigkeit. Nein, ganz im Ernst. Wir dachten nur, wir bringen sie mal vorsichtshalber mit für den Fall, dass du schon wieder Lust darauf hast. Da könnten wir dir doch sehr behilflich sein.“ „Nee, lasst mal. Mir reicht es noch.“ „Sicher?“ fragte ich. „Lass doch mal sehen.“ Dominique drehte sich etwas um und zeigte uns ihren Hintern, auf dem kaum noch etwas zu sehen war. „Also ich denke, da müssen wir gleich Abhilfe schaffen“, meinte Frank und ließ die kleiner Reitgerte in seiner Hand durch die Luft pfeifen. „Ist doch schon ganz schön blass.“

„Oh nein, mein Lieber, das kommt überhaupt nicht in Frage! Ich bin froh, dass es so weit wieder in Ordnung ist.“ „Tatsächlich? Ich meine, du kannst ruhig zugeben, dass es sich doch bereits wieder nach unseren Instrumenten juckt. Und wir helfen dir doch gerne. Denk doch nur an die hübschen roten Streifen oder die erhöhte Temperatur. Ich wette, deine Spalte wurde davon verdammt heiß… und nass.“ Fast automatisch nickte die Frau und wir mussten grinsen. „Nein, sie ist kein bisschen nass geworden“, kam dann zu einem leicht geröteten Gesicht. Ihr war es nämlich etwas peinlich. „Frank, ich denke, du musst deinen Knebel wohl doch einsetzen. Denn so ganz freiwillig will die Frau das wohl nicht über sich ergehen lassen.“ Er nickte. „Dafür habe ich ihn ja mitgebracht.“ Und schon trat er näher an Dominique heran. „Bleib mir bloß weg mit dem Ding!“ Sie schaute zu ihrem Mann, der völlig ruhig dastand und zuschaute. Er machte keinerlei Anstalten ihr irgendwie zu Hilfe zu kommen. Vielleicht amüsierte er sich sogar darüber, dass jetzt – endlich – mal seine Frau an der Reihe war. Sehr schnell hatte mein Mann ihr tatsächlich den kurzen, dicken Gummilümmel in den Mund praktiziert und schnallte jetzt den zugehörigen breiten Lederriemen im Nacken zu. Lisa und Christiane hatten dazu die Handgelenke der Frau gepackt und festgehalten. Ein Brummen kam nun aus dem gestopften Mund der Frau. Es ergab sich jetzt schon ein sehr nettes Bild.

Jetzt mussten wir nur noch ihren Hintern freilegen. Auch das war nicht weiter schwierig, steckte er doch nur in einer lockeren Freizeithose und darunter in einem kleinen Höschen. Ruckzuck war das erledigt und nun drehten wir sie auf der Liege auf den Bauch. „Freundlicherweise“ brachte Hans uns nun auch noch Lederriemen zum Festschnallen, was schnell erledigt war. Nun also lag der runde Popo – mit einem dicken Kissen unterfüttert – deutlich sichtbar und gut erhöht vor uns. Zwischen den leicht gespreizten Schenkeln war sogar ihre gerötete Spalte zu sehen. Jeder musste einen Blick dort hinwerfen und einen Kommentar abgeben. „Also ich finde, es sieht ganz so aus, als habe sie gewichst. Und das gehört sich doch nicht!“ Fast empört kam das von Frauke. „Tatsächlich?“ meinte Hans und schaute genauer nach. Kurz zog er einen Finger durch die nun zuckende Spalte, steckte ihn ein paar Mal hinein und leckte ihn dann ab. „Ja, das stimmt. Schmeckt ganz nach meiner Frau“, grinste er uns an. „Wie denn auch sonst…“ „Was sollen wir denn nun nehmen, um den so blassen Hinterbacken eine angemessene Farbe zu verleihen?“ fragte ich. „Macht doch mal Vorschläge. Schließlich haben wir doch eine ganz nette Auswahl. Oder bist du dagegen?“ fragte ich Hans.

Er schüttelte den Kopf. „Nö, eigentlich nicht. Wenn ihr das nicht gleich übertreibt.“ „Wie viel ist denn in deinen Augen „übertreiben“?“ fragte Günther. Einen kurzen Moment überlegte der Mann, um dann zu antworten: „Ich denke, wenn ihr dem „armen“ Hintern mit jeden Instrument – es sind, wenn ich richtig gezählt habe, sechs verschiedene – zehn oder mehr auftragt. Ich glaube, das wäre dann doch etwas übertrieben.“ „Nur etwas?“ fragte Frauke und grinste breit. „Da wäre ich nämlich anderer Meinung. Ich finde, es wäre sogar angemessen.“ Ich schaute kurz Dominique ins Gesicht, die jetzt heftig mit den Augen rollte. Offensichtlich war sie eher der Meinung ihres Mannes. „Wir können aber auch abstimmen“, kam von Christiane. „Ich bin für jeweils zehn. Wer noch?“ Erstaunlich viele Arme hoben sich gleich darauf. „Tja, Hans, ich fürchte, du bist tatsächlich überstimmt.“ Er nickte nur. Es schien ihn nicht sonderlich zu stören. „Dann würde ich sagen, wir fangen mal an. Wer denn zu-erst?“ Sofort kam Günther mit der kleinen Reitgerte. Als Dominique sie sah, riss sie die Augen auf und begann, soweit möglich zu zappeln. „Schau doch mal, wie sie sich freut“, lachte Günther. „Wahrscheinlich sind ihr zehn damit einfach zu wenig. Aber ich kann ja erst einmal anfangen.“ Und tatsächlich stellte der Mann sich neben Dominique, ließ die Gerte in paar Mal durch die Luft sausen, was die Popobacken dazu brachte, sich zusammenzuziehen. „Sie kann es kaum noch abwarten.“
845. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 21.09.20 19:31

Und dann begann er. Allerdings waren es eher zarten, wenig beißende Hiebe. Nur brachten sie trotzdem einen roten Striemen. Nach jedem Treffer zogen sich die Hinterbacken zusammen. Günther wartete jedes Mal, bis sie sich wieder entspannt hatten, bevor der nächste Streich kam. Hier und heute kamen auch nur zehn insgesamt zum Einsatz, nicht wie sonst, wo jede Rundung ihre eigenen Zehn bekam. Trotzdem sah es ganz so aus, als wäre die Frau nicht sonderlich unglücklich, als die erste Runde beendet war. Kurz schaute ich mich um, wer denn wohl als nächstes an der Reihe wäre. Und schon drängelte Lisa sich vor. Sie hatte das Holzpaddel mitgebracht, ein eher hartes Instrument. Lächelnd stellte sie sich neben die Frau und ließ es sie deutlich sehen. „Also ich freue mich schon auf die Zehn. Du auch?“ Bevor Dominique nun antworten konnte, begann meine Tochter ganz genüsslich mit der Bearbeitung der schon leicht gestreiften Hinterbacken. Ich schaute kurz zu, dann nahm ich Hans ein Stück beiseite, weil ich ihn unbedingt etwas fragen wollte.

„Sag mal, hat deine Frau rein zufällig einen Keuschheitsgürtel hier im Hause?“ Hans schaute mich mit großen Augen an, dann nickte er. „Ja, hat sie. Und zwar einen, der ihr sogar haargenau passt. Frag mich jetzt nicht, warum das so ist.“ „Und du weißt auch wo er ist und die dazugehörigen Schlüssel – alle – verwahrt werden?“ „Komm, ich zeige es dir.“ Kurz schaute ich zu den anderen, die sich sicherlich einen Moment ohne mich beschäftigen konnte. Dann ging ich mit Hans ins Haus, wo er mir dann diesen Gürtel zeigte. Er war schon etwas anders ausgestattet als normal. Denn im Schritt steckte ein ganz ordentlicher, langer und ziemlich dicker Kugelzapfen. Erstaunt betrachtete ich das Teil. „Und diesen Gürtel kann sie anlegen… mit dem Zapfen? Kann ich kaum glauben.“ „Doch, es funktioniert. Habe ich selber gesehen. Allerdings weiß ich nicht, wie lange es sie damit aushält…“ Als ich den Zapfen nun genauer untersuchte, sah ich keinen Anschluss für ein Kabel oder so. „Er kann nichts, außer da in ihrer Spalte stecken“, meinte Hans und grinste. „Oh, ich denke, das reicht schon.“ Sehr zufrieden nahm ich den Gürtel in der Schachtel mit, ließ ihn aber noch im Haus. Bisher war ich mit dem Ergebnis recht zufrieden.

Draußen war Lisa gerade fertig geworden und der Popo der Frau war nun deutlich und sehr gleichmäßig roter geworden. Er fühlte sich auch, wie ich feststellen konnte, ganz warm an. Zufrieden nickte ich. „Genau richtig. Du hast es nicht zu hart gemacht.“ Der Blick, den Dominique mir zuwarf, sprach allerdings etwas anderes, was mir egal war. „Darf ich jetzt?“ fragte Frank mit dem Rohrstock. „Von mir aus“, lachte ich. „Ihr hier wird es ohnehin egal sein.“ „Wenn du meinst“, kam von ihm und nun begann mein Mann. Auch er machte das Ganze eher harmlos, kannte er doch auch die härtere Variante. Immer hektischer bewegte Dominique allerdings ihren Popo, der ja nun insgesamt doch recht heftig strapaziert wurde. Außerdem standen auch noch drei Instrumente an. Christiane, ausgerüstet mit dem Lederpaddel, war dann die Nächste. Laut klatschte das Teil auf die Haut, färbten diese noch roter, machte sie zudem heißer. „Ich lasse dir den Vortritt“, meinte Frauke dann zu mir. Sie hatte wohl gesehen, dass ich dann noch etwas ganz Besonderes vorhatte. Ich nickte und meinte: „Das ist nett“, und ließ die Geißel kurz auf den Tisch klatschen.

Wenig später bearbeitete ich damit den schon prächtig roten Hintern, der heftig zappelnden frau. „Das hat doch keinen Zweck“, meinte Hans. „Nimm es doch einfach hin. Hast du doch von uns auch immer gefordert!“ Aber das konnte Dominique wohl nicht. Frauke, die Letzte in der Reihe, hatte einen scharfen, dünnen Rohrstock, ließ ihn aber trotzdem nicht allzu scharf niedersausen. Ziemlich deutlich konnte man dann zum Schluss das Ergebnis sehen. Wahrscheinlich hatte die Frau auf der Liege auch davon etwas feuchte Augen. Auf jeden Fall war sie sehr erleichtert, dass diese Prozedur nun vorüber war. Als Hans mir dann half, die Riemen zu lösen und ihr half, aufzustehen, schien sie fast richtig glücklich zu sein. Aber sie wusste ja nicht, was ich vorhatte. zuerst legte ich ihn eine extra mitgebrachte Augenbinde um, während Hans ihre Handgelenke auf dem Rücken wieder zusammenschnallte. Erstaunlich war, dass Dominique dabei ziemlich ruhig war. Ahnte sie vielleicht schon etwas? Ich wusste es nicht. Dann holte ich die Schachtel mit dem Keuschheitsgürtel, bedeutete aber allen, kein Wort davon zu verraten.

Schnell legte ich ihr den Taillengurt um und schloss ihn provisorisch. Das blieb Dominique natürlich nicht verborgen. So wusste sie sehr deutlich, was kommen würde und begann sich zu wehren. Sehr schnell wurde sie von den anderen festgehalten, sodass ich weitermachen konnte. Vorsichtig angelte ich das breiten Schrittteil mit dem kräftigen Zapfen nach vorne und führte ihn dann sehr schnell und tief in die ziemlich nasse Spalte ein. Dominique zuckte zusammen, weil dieser Zapfen auch kein bisschen angewärmt war. Und sie begann leise zu stöhnen, weil es eben auch angenehm war. Schnell steckte er bis zum Anschlag in ihr, das Stahlschrittblech be-deckte die Lippen dort im Schritt, drückten sie quasi zusammen und wurde mit dem Taillengurt verbunden und dann verriegelt. Falls die Frau sich ernsthaft wehren wollte, war es jetzt auf jeden Fall zu spät. Man ließ sie los und zitternd – vor Wut oder Lust? – stand sie da. Vorsichtig entfernte ich die Augenbinde und augenblicklich funkelte sie mich und dann auch alle anderen an. Deutlicher wurde es dann noch, nachdem der Knebel entfernt war. „Sagt mal, ihr spinnt doch wohl komplett! Erst verhaut ihr mir völlig grundlos den Hintern, der gerade wieder gut zu benutzen war. Und dann sperrt ihr mich in meinen eigenen Keuschheitsgürtel!“ Frank lachte. „Ach, das ist sogar dein eigener Gürtel? Und wofür wolltest du ihn verwenden, wenn nicht dafür, wenn ich fragen darf? Ich finde, er sitzt doch genau an der richtigen Stelle.“

Wir anderen nickten zustimmend. „Dann kannst du ja mal ausprobieren, wie sich solch ein Teil anfühlt“, ergänzte Christiane noch. „Das weiß ich bereits“, fauchte Dominique. „Ach ja, und woher? Trägst du ihn immer mal wieder heimlich? Vielleicht sogar in der Praxis, damit dich kein liebestoller Ehemann überfällt und vernascht, weil du es mit seiner Frau „treibst“? Würde mich ja nicht wundern.“ „Tja, man sollte wohl wirklich alle Männer mit einem Keuschheitskäfig versorgen“, lachte Lisa. „Auf jeden Fall, wenn sie die eigene Frau zum Frauenarzt begleitet. Dann kann das wenigstens nicht mehr passieren.“ „Ihr habt doch alle keine Ahnung“, kam jetzt von Dominique. „Was auch niemand bestreitet. Vielleicht solltest du uns einfach aufklären.“ Ziemlich skeptisch schaute die Frau uns an. „Das… das ist nicht so einfach“, kam dann leise. „Ich kann es ja mal versuchen.“ Das klang jetzt aber sehr interessant und wir setzten uns auf die Stühle hier auf der Terrasse. Dominique blieb aus erklärlichen Gründen lieber stehen. „Holst du noch was zu trinken?“ bat sie ihren Hans, bevor sie dann begann. „Also natürlich habt ihr vollkommen Recht, wenn ihr vermutet, dass es tatsächlich mein Keuschheitsgürtel ist. Das hat ja allein die perfekte Passform ergeben.“

In diesem Moment kam Hans mit Gläsern und Getränke zurück, stellte alles auf den Tisch und schenkte ein. da-bei konnte er sich ein Grinsen nicht verkneifen, als er seine Frau so sah. Dann berichtete Dominique weiter. „Natürlich hat Martina mir diesen Gürtel besorgt bzw. anfertigen lassen. Und der Grund ist ein ganz einfacher: Ich wollte das Gefühl tatsächlich einfach mal ausprobieren, weil ich euch ja schon lange Zeit beobachte und sozusagen begleite. Und zu meinem Erstaunen seht ihr darin gar nicht wirklich unglücklich aus. Also habe ich mir gedacht, so schlimm kann es doch wirklich nicht sein. Deswegen trug ich ihn einige Zeit, wie Hans auch bestätigen kann.“ Ihr Mann nickte. „Mich hat es nicht wirklich gestört, zumal ich ja dennoch verschlossen blieb. Schade war eben nur, dass mein Mund jetzt sozusagen „arbeitslos“ war.“ „Na, so ganz ja noch nicht. Es gab ja dennoch einige Möglichkeiten“, lachte Dominique. „Die aber längst nicht so interessant sind“, ergänzte Hans. „Gut, da kann ich dir leider nicht widersprechen.“ „Im Übrigen trug ich diese Zapfen, den ihr mir dort eingeführt hat, damals noch nicht. Und bereits jetzt muss ich feststellen, er trägt sich mit einer Mischung aus Lust und etwas Unbequemlichkeit.“ „Tja, daran wird sich bis auf weiteres wenig ändern“, verriet ich vergnügt meiner Ärztin, die mich gleich sehr erstaunt anschaute. „Was soll denn das heißen?“ „Oh, ich denke, du hast mich schon ganz genau verstanden. Denn ich habe den Eindruck, du hast dieses hübsche Teil in der Testphase nicht lange getragen, weil es nämlich doch irgendwie zu unbequem war.“

Dominique nickte und machte ein etwas betrübtes Gesicht. „Ja, das stimmt. Denn ich trug ihn wirklich nur ein paar Tage, legte ihn wieder ab und war darüber mehr als erfreut. Seitdem liegt er einfach nur da.“ „Was wir ja gerade geändert haben. Sozusagen als „Belohnung“ für deine wirklich „netten“ Bemühungen – jetzt und in der Vergangenheit – haben wir nämlich beschlossen, uns endlich mal richtig bei dir zu bedanken. Das haben wir schließlich bisher doch eher versäumt.“ Alle lächelten die Frau an und nickten. „Wir hoffen, dass du das auch zu schätzen weißt“, ergänzte Frauke noch. „Es tut uns nämlich wahnsinnig leid, dass wir das bisher doch versäumt haben.“ Sehr skeptisch schaute Dominique uns nun an. „Und was soll das jetzt im Klartext heißen“ fragte sie dann, schien es allerdings bereits zu ahnen. „Das ist ganz einfach. Weder du noch Hans bekommt nämlich die Schlüssel zu deinem Schmuckstück. Und da alle drei – mehr werden ja laut Martina nie ausgeliefert – kannst du dich selber nun nicht befreien, wirst also den keuschheitsgürtele solange trage, wie wir es für richtig halten.“ Dominique sagte erst einmal keinen Ton. Dann kam leise murmelnd: „Ich habe es geahnt.“ „Und ich bin wieder der Dumme“, kam von Hans. „Und wie lange gedenkt ihr, das so zu lassen?“ kam die unweigerliche Frage. „Ganz ehrlich? Ich weiß es nicht“, sagte ich dann. Lisa, Christiane und auch Frauke nickten. „Darüber haben wir uns keine Gedanken gemacht. Aber sicherlich länger als nur ein paar Tage. Schließlich sollst du es ja richtig auskosten.“ Die Ärztin nickte. „Euch ist schon klar, wie schwierig das für mich wird?“ „Klar, aber das haben wir alle durchmachen müssen. Warum nicht auch du?“

„Schau mal, wir wussten ja vor unserem Besuch hier gar nicht, dass du solch ein schickes Teil besitzt. Denn ursprünglich war nur geplant, für eine neue Färbung deiner Hinterbacken zu sorgen. Die hast du ja auch bekommen.“ „Oh ja, ich spüre sie ziemlich deutlich“, meinte die Frau. „Das bedeutet also, wir müssen diese neue Situation erst einmal überdenken.“ Das schien Dominique auch klar zu sein. „Also gut. Lassen wir das einfach mal so stehen. Ich muss mich wohl mit dieser Situation abfinden, selbst wenn es jetzt schon nicht so angenehm ist. Denn der Kugelzapfen, den ihr mir dort eingeführt habt, ist ziemlich lang…“ Ich nickte. „Ja, das habe ich gespürt. Sicherlich wird er dich bei deinen täglichen Bewegungen recht intensiv massieren. Ob es allerdings bis zum Ende reicht, wage ich zu bezweifeln. Du wirst also die meiste Zeit nur auf einem relativ hohen Level sein, mehr nicht.“ „Ich weiß“, seufzte Dominique. „Schließlich habe ich das ja schon ausprobiert und kam dann irgendwann einfach nicht weiter…“ „Und hast ihn deshalb wieder abgelegt.“ Sie nickte. „Also das wird jetzt eben nicht mehr möglich sein“, lachte Christiane, erntete dafür eine unfreundlichen Blick. „Oh, das geht mehreren Frauen so. Deswegen musst du dich nicht aufregen.“ „Rache ist süß oder wie war das?“ lächelte Dominique jetzt. „Wenn du willst, kannst du das so sehen“, meinte Frauke.

Mir war jetzt aufgefallen, dass Lisa aufgestanden war und ein paar Schritte zur Seite ging. Dort stand sie dann und telefonierte, sodass niemand es hören konnte. Sie lächelte dabei und kam schon bald zurück, verriet aber nicht, was war und mit wem sie telefoniert hatte. Das verriet sie uns erst auf dem Heimweg. Und der ließ nicht lange auf sich warten, wollten wir doch Hans und Dominique mit der neuen Situation allein lassen. Deswegen verabschiedeten wir uns schon sehr bald. Dabei wussten wir alle nicht so genau, ob die Frau nun sauer war oder nicht. Auf jeden Fall zeigten wir ihr noch sehr deutlich die drei zu ihrem Schloss am Gürtel gehörenden Schlüssel, sodass sie das Gesicht verzog. „Das war jetzt wirklich nicht nötig. Aber tut mir um Himmelswillen einen Gefallen: Verliert sie nicht!“ „Na und wenn schon. Du würdest es überleben“, lachte ich sie an. „Tut mir das nicht an!“ kam jetzt fast bettelnd. „Nein, natürlich nicht. Ich werde so gut darauf aufpassen wie auf den Schlüssel von Lisa.“ „Okay, das reicht mir.“

Kaum hatten wir das Grundstück verlassen, nahm ich Lisa beiseite und fragte: „Mit wem hast du denn vorhin telefoniert und dich auch so amüsiert?“ Breit grinste mich meine Tochter an, neben sich auch noch Christiane. „Zuerst habe ich mit Martina gesprochen…“ „Mit Martina? Was wolltest du denn am Sonntag von ihr?“ fragte ich neugierig. „Warte doch ab. Ich erzähle es ja gleich. Also wie gesagt, ich habe mit Martina telefoniert und sie gefragt, ob sie Zeit und Lust habe, zu uns zu kommen. Sie hat gleich zugesagt.“ „Und was soll sie bei uns?“ Ich konnte es kaum abwarten. „Bist du neugierig! Als nächstes rief ich Sophie an, lud sie auch zum Kaffee ein…“ Langsam dämmerte mir, was meine Tochter da arrangiert hatte. Ich lachte. „Das ist jetzt nicht dein Ernst! Du willst ein ähnliches Arrangement mit der Frau wie mit Dominique treffen? Wow, das ist ja toll.“ „Vermutlich für uns“, grinste Lisa. „Ich glaube, ich habe da was nicht kapiert“, kam von Christiane. Dann, einen Augenblick später: „Oh, jetzt weiß ich… Du brauchst von Martina ein ähnliches Schmuckstück für Sophie?!“ Ihre Freundin nickte. „Ja, und wie zu erwarten ist Martina einverstanden“ „Und Sophie weiß nichts davon? Aber wenn sie Martina bei euch sieht, glaubst du nicht, sie wird etwas ahnen?“ „Nein, weil ich ihr nämlich sagen werde, dass Martina an unserem Gürtel was überprüfen soll.“ „Geniale Idee!“

Zu Hause mussten wir uns dann erst einmal um unser Mittagessen kümmern. Die Männer wurden beauftragt, den Grill anzuheizen. Ich ging zusammen mit Frauke in die Küche, suchte Fleisch aus dem Gefrierschrank und schaute, was wir sonst noch brauchten. So bastelten wir zusammen ein ganz passables Mittagessen. Lisa und Christiane kümmerten sich um das, was später mit Sophie und Martina passieren sollte. Vor allem durfte Sophie ja nichts ahnen. Später saßen wir dann alle zusammen draußen auf der Terrasse und aßen. Dabei hatten wir schon viel Spaß und amüsierten uns über das, was später kommen sollte. „Ich glaube nicht, dass es Sophie besonders gefallen wird. Sollen wir ihren Popo zuvor auch so behandeln wie Dominique?“ Natürlich hatten wir alle „Straf-Instrumente“ von Dominique alle wieder mitgebracht. „Schauen wir doch zuerst ihren Popo an, wie er jetzt aussieht. Wenn er noch ein bisschen rot ist, brauchen wir wohl nur wenig zu machen, um ihn wieder anständig rot zu bringen.“ „Und wenn er nicht rot ist?“ „Tja, ich denke, wir müssen dann massiver tätig werden, wobei es ja wirklich nur um die Farbe geht, nicht um eine Strafe.“ „Hat sie das denn wirklich verdient?“ fragte Günther. „Och, die Frage ist ja wohl völlig überflüssig. Natürlich hat sie das!“ „Und nur der Keuschheitsgürtel reicht nicht?“ „Nein, auf keinen Fall!“

„Glaubst du denn ernsthaft, dass Martina etwas Passendes mitbringt? Ist sie überhaupt dazu bereit, diese Frau auch wegschließen zu lassen?“ Diese Frage war wohl mehr an Lisa gerichtet. „Klar, weil ich das mit ihr verabredet hatte. Allerdings habe ich keine Ahnung, woher sie die notwendigen Maße hat. Irgendwann hat sie die Frau ja wohl doch vermessen.“ Ich nickte. „Klar, die beiden waren dort doch mal zu Besuch. Wahrscheinlich hat sie es dem Tag gemacht.“ „Ja, so wird das gewesen sein. Also dann können wir wohl sicher sein, dass der Gürtel passt, sogar perfekt passt wie bei Dominique.“ „Oh je, das wird ihr gar nicht gefallen. Allerdings müssen wir wohl aufpassen, dass wir nicht die Schlüssel vertauschen.“ „Hey, das wäre aber peinlich, wenn wir aufgefordert werden, eine von beiden aufzusperren…“ „Ach komm, das wird doch wohl vorläufig nicht in Frage kommen.“ Alle lachten. „Bist du dir da so sicher?“ „Klar“, meinte ich, „allerdings werde ich das ohnehin nicht tun. Warum auch…“ So ging es die ganze Zeit, bis wir dann fertig waren, den Tisch abräumten und auch abspülten. So verging die Zeit, bis Martina dann die erste war, die kam. Und sie hatte eine ziemlich große Tasche mitgebracht, in dem sicherlich nicht nur ein Keuschheitsgürtel lag. Voller Begeisterung begrüßte sie uns alle und zeigte dann, was sie mitgebracht hatte. Kurz darauf lagen tatsächlich drei verschiedene Exemplare auf dem Tisch auf der Terrasse. Alles blitzte und glänzte.
846. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 30.09.20 19:02

Einer war sozusagen ganz normal. Im Schritt befand sich nichts, nur der glatte Edelstahl. Im nächsten Teil war ein kurzer, nicht sonderlich dicker Zapfen. „Das lohnt doch gar nicht“, meinte Christiane. Dann zeigte sie auf das dritte Teil, in dem ein ähnlicher Zapfen wie bei Dominique angebracht war. „Also das fände ich ganz in Ordnung. Schließlich soll es ja wohl keine reine Belohnung sein, oder?“ „Nein, ihr wird es ähnlich ergehen wie Dominique. Ihren Keuschheitsgürtel kenne ich ja“, lachte Martina. „Ja, das ist genau richtig. Das heißt also, sie wird das drinnen massiert ohne zu einem Ergebnis zu kommen. Finde ich gut, sehr gut!“ Martina nickte. „Genau. Ich könnte ihn allerdings gegen einen anderen Zapfen austauschen, den man per Fernbedienung bedienen kann. Mit ihm könnte man Sophie dann auch zu einem Höhepunkt bringen.“ Wir schauten uns an, schüttelten dann den Kopf. „Nein, wer soll ihn dann nämlich bedienen? Ich meine, keiner von uns lebt doch dort mit ihm Haus und von vor der Tür…“ Christiane schüttelte den Kopf. „Ich denke, wir lassen diesen Zapfen dort. Er ist gut und hat ein anständiges Format.“ „Das wird Sophie aber wohl gar nicht gefallen“, lächelte Martina. „“Also das ist mir doch total egal. Außerdem bekommt sie ihn vor dem Einführen auch nicht zu sehen.“

Damit war eindeutig geklärt, was und wie. Jetzt brauchte nur noch Sophie zu kommen. Und das dauerte auch nicht lange. Natürlich würde sie entsprechend freundlich begrüßt und mit auf die Terrasse geführt. Ziemlich genau beobachteten wir sie, wie sie sich hinsetzte. Das war fast normal, was bedeutete, dass ihr Popo wohl sozusagen wieder in Ordnung war. Frauke und ich grinsten uns gegenseitig an. Aber bevor es soweit war, sollte es noch Kaffee und Kuchen geben. Dabei plauderten wir ganz nett. Erst danach kam das, was wir geplant hatten. Denn Lisa begann und fragte Sophie: „Sag mal, wie geht es denn deinem Hintern? Von Dominique hatten wir nämlich erfahren, dass ihr Popo fast wieder in Ordnung ist. Deiner auch?“ Die Frau nickte. „Ja, kann man so sagen. Jedenfalls spüre ich nichts mehr.“ „Zeigst du uns das?“ fragte Christiane nun lauernd. Kurz schaute die Frau sich um. War es ihr peinlich? Nein, denn es kam: „Wenn euch das so interessiert…“ „Aber klar doch“, kam sofort. „Also gut“, und schon hob sie den Rock und zog das Höschen herunter. Tatsächlich waren die Striemen fast nicht mehr zu erkennen. Auf jeden Fall waren sie wohl wirklich nicht mehr zu spüren. Ganz dicht kam Christiane jetzt zu ihr und sagte dann ziemlich streng: „Für mich sieht das so aus, als müsste es aber dringend erneut werden.“ Sophie lachte. „Oh nein, das glaube ich nicht.“

Frank und Günther, die inzwischen ganz dicht neben der Frau standen, antworteten: „Das sehen wir vollkommen anders. Wir werden es sofort erneuern, auch gegen deinen Willen.“ Sie griffen ziemlich fest zu, hoben die Frau hoch und legten sie auf den Tisch, den Popo nach oben. „Was soll das! Ich will das nicht! Lass mich sofort los!“ „Tja, das sieht schlecht aus. das musste Dominique vorhin auch erfahren.“ „Was? Ihr wart da? Und was habt ihr dort gemacht?“ „Das wirst du gleich am eigenen Leib erfahren.“ Lisa, die aufmerksam daneben stand, sagte dann auch noch mit einem feinen Lächeln: „Für mich sieht das so aus, als wäre sie da unten bereits nass.“ Sofort spreizte man die Schenkel ein Stück weiter. „Tatsächlich! Sophie, wie kann denn das passieren?“ „Ich… ich weiß… nicht“, kam von der Frau, die einen roten Kopf bekam. „Ich denke, dann werden wir es so wie bei Dominique machen. Und das heißt: Du bekommst von Günther zehn mit der Reitgerte, Lisa gibt dir zehn mit dem Holzpaddel, Frank macht es zehnmal mit dem Rohrstock, Christiane mit dem von ihr so geliebten Lederpaddel, Anke noch zehn mit der Geißel und zum Schluss gibt es noch zehn von Frauke mit einem dünnen Rohrstock.“ Mit immer größer werdenden Augen hatte Sophie zugehört. „Ihr glaubt doch wohl nicht im Ernst, dass ihr das machen könnt“, kam dann. „Und was willst du dagegen machen?“ Darauf wusste die Frau auch keine Antwort und lag dann – offensichtlich hatte sie sich ergeben – auf dem Tisch, sodass man jetzt doch anfangen konnte.

Und ebenso wie bei Dominique kamen die Hiebe zwar mit Nachdruck, aber nicht besonders hart. Trotzdem konnte man das jeweilige Ergebnis relativ gut sehen. Immer roter wurden die Hinterbacken so nach und nach auf der gesamten Fläche. Sophie zappelte am Anfang ziemlich heftig, wollte sich auch wehren, was aber natürlich nichts brachte. Nach und nach ergab sie sich und nahm diese „Erziehungsmaßnahme“ hin. Nur ab und zu kam ein kleiner Aufschrei, wenn nämlich ein Hieb etwas schärfer kam, um der Frau deutlich zu machen, worum es hier eigentlich ging. Aber der Höhepunkt stand ja noch bevor. Und auf ihn freuten wir uns alle; selbst Martina, die ja einfach nur zuschaute. Wir hatten auch alle den Eindruck, dass es Sophie nicht besonders überrascht hatte, Martina hier zu sehen. Oder ahnte sie doch etwas? Niemand wusste es. Dann endlich war auch Frauke mit dem gemein dünnen Rohrstock fertig und Sophie lag etwas erschöpft da. Immer weniger hatte sie sich gewehrt, sodass keiner mehr festhalten musste. „Und zum Schluss haben wir auch eine ganz besondere Überraschung, wie bei Dominique. Aber dazu werden dir die Augen verbunden.“ Dass auch die Hände auf dem Rücken gefesselt wurden, verriet ihr niemand. Es wurde einfach schnell gemacht.

Und dann kam Martina mit dem Keuschheitsgürtel. Kaum hatte sie den Taillengurt der Frau umgelegt, begann der Protest. „Nein, nicht! Das… das könnt… ihr nicht machen…!“ „Doch, das können und das werden wir. Du solltest besser stillhalten!“ kam von Martina, die ungerührt weitermachte, derweil Sophie von den Männern festgehalten wurde. Als sie dann merkte, dass es keinen Zweck hatte, hielt Sophie doch still. Bis dann der dicke Zapfen in sie eingeführt wurde. Hier ging es ebenso leicht wie bei Dominique, da die Frau ja schon sehr feucht war. „Was… was macht ihr da…“, stöhnte sie, weil der Zapfen sich auch deutlich dehnte. Immer tiefer versenkte Martina ihn, bis er dann weitgenug in ihrer Spalte steckte, der Edelstahl vom Schrittteil auch hier die Lippen zu-drückte und fest auf der Haut lagen. Eine letzte Überprüfung, dann wurden beide Teile – Schrittteil und Taillengurt – miteinander verbunden und mit dem Schloss gesichert. Es klang wieder einmal so unerbittlich, dieses laute „Klick“. Sophie stöhnte laut und sehr vernehmlich. Jetzt war alles zu spät und man löste die Fesseln ihrer Hände. Die Augenbinde nahm sie sich selber ab und schaute sofort vorne herab. Auch die Hände fummelten am Keuschheitsgürtel, was uns alle lächeln ließ. „Tja, das hat wohl keinen Zweck.“ Jetzt schaute uns die Frau ziemlich wütend an. „Und was soll das jetzt?“ „Ich denke, das musst du doch wohl nicht ernsthaft fragen“, lachte Martina. „Ich denke, das ist selbsterklärend.“

„Das weiß ich auch“, fauchte die Frau. „Die Frage ist doch wohl warum und wie lange.“ „Eine sehr gute Frage“, sagte ich. „Nur mit der Antwort ist es nicht ganz so einfach. Aber fangen wir mit dem „Warum“ an. Das ist noch relativ einfach. Weil du es selber mal erleben sollst, wie sich das anfühlt. Meinetwegen kannst du das auch als Schutz gegen eifersüchtige Ehemänner betrachten, die bestimmt ab und zu in deine Praxis kommen.“ Fast automatisch nickte Sophie. „Das ist aber eher selten, sodass dieses… dieses Ding nicht nötig ist.“ „Doch, das ist es.“ „Und was ist jetzt mit der Dauer?“ „Tja, genau das ist das Problem. Wir haben alle keine Ahnung.“ Einen Moment war Stille. „Wie war das? Habe ich das richtig verstanden?“ Mit betrübter Miene nickte ich. „Ja, leider. Ich denke, mindestens vier Wochen…“ „Was? Seid ihr verrückt? Vier Wochen? Eingesperrt und ohne Sex…?“ Alle Frauen hier – außer Martina – nickten. „Geht uns doch auch schon, sogar viel länger…“ In diesem Moment klingelte das Smartphone von Sophie, die auch gleich ranging. Dort meldete sich Dominique. „Grüß Sophie. Ich wollte dich nur kurz warnen. Denn Anke und Familie sowie Frauke mit Familie waren vorhin bei mir und jetzt trage ich so einen engen Keuschheitsgürtel und habe wieder einen roten Hintern.“ „Oh, danke für den Hinweis. Aber er kommt ziemlich genau eine Stunde zu spät. Denn mittlerweile trage ich auch so ein „nettes“ Teil und meinem Popo geht es genau gleich.“

Dominique schwieg. „Das… das tut mir leid…“, brachte sie dann heraus. „Ja, das denke ich mir. Ist aber wohl nicht mehr zu ändern.“ Sehr schnell wurde das Gespräch beendet. Sophie, die dabei etwas herumgelaufen war, kam zurück zu uns und schaute Martina groß an. „Was zum Teufel habt ihr da in mich reingesteckt? Das blöde Ding vibriert ja und macht mich heiß!“ Martina lächelte. „Nun rege dich doch nicht auf. Denn in der dicksten Kugel – das ist die in der Mitte – ist eine kleine Vorrichtung eingebaut, die bei deinen Bewegungen sanfte Vibrationen auslöst – genau wie bei Dominique. Aber es bringt dir garantiert keinen Höhepunkt…“ „Nicht einmal das?“ fauchte die Frau. „Nein, das widerspricht doch einem Keuschheitsgürtel. Dafür reicht es einfach nicht aus.“ Sophie grummelte vor sich hin. „Noch einmal zum Thema Tragedauer. Kann man da irgendwas dran ändern? Ich meine, müssen es mindestens vier Wochen sein?“ „Doch, das kann man“, grinsten Frauke und ich sie jetzt an. „Wir haben uns nämlich etwas ganz Spezielles überlegt.“ „Nun lasst schon hören“, kam sofort von Sophie. „Wenn du die nächsten 31 Tage – also genau einen Monat lang – jeden Tag anständigen Sex mit einem Mann hast – davon mindestens ein Viertel mit Farbigen – und uns nachweißt, dass er in dir abgespritzt hat, könnten wir an danach sofort beenden. Wenn nicht…“ Den Rest ließen wir offen. Sprachlos starrte die Frau uns jetzt an. „Ich soll mich wirklich jeden Tag – ohne Ausnahme – in den Hintern…? Und er muss wirklich abspritzen? Wohl möglich auch da?“ Wir nickten und Martina lachte. „Oh, das ist eine wunderbare Idee!“ „Und wie soll ich das nachweisen?“ „Na, zum Beispiel mit einem Video oder Bildern…“ „Auch noch beim Sex selber?“ „Ja klar, wie denn sonst?“

Nachdenklich wollte Sophie sich setzen, zuckte aber zusammen, als der zuvor so „verwöhnte“ Popo den Sitz berührte. „Verdamm! Das hatte ich vergessen!“ „Und Dominique hat quasi die gleiche Chance?“ wollte sie jetzt wissen. „Nein, ihr haben wir diese Möglichkeit angeboten.“ Sehr nachdenklich schaute sie uns jetzt an. „Und warum nicht?“ „Oh, meine Liebe, das ist ganz einfach. Du bist nicht verheiratet…“ Das schien der Frau tatsächlich als Grund einzuleuchten. „So ist das also. Ich weiß nicht, ob ich das schaffe.“ Ich lachte. „Du musst ja nicht jeden Tag einen anderen Kerl nehmen. Vielleicht findest du ja jemanden, der es dir täglich so von hinten besorgt.“ Sophie nickte und seufzte. „Könnte sein. Aber mit Farbigen… Das wird bestimmt schwieriger.“ „Na ja, ganz so einfach wollten wir dir das ja nicht machen.“ Die ganze Zeit saß die Frau erstaunlich ruhig auf ihrem Platz. „Ich hoffe wenigstens, ihr genießt das alles.“ Und sofort grinsten wir alle. „Oh, da kannst du sicher sein. Wir werden unseren Spaß haben. Ob du es allerdings ähnlich genießen wirst, weiß niemand.“ „Ist noch Kaffee da?“ fragte sie nun, um ein wenig von diesem Thema wegzukommen. Lisa schenkte ihr den letzten Rest ein. „Soll ich noch neuen machen?“ fragte sie. Keine wollte noch.

Wir saßen noch längere Zeit zusammen und immer mal wieder stöhnte Sophie auf, weil der Zapfen tief in ihr sich bemerkbar machte. Hin und wieder brachte es Martina einen wenig erfreulichen Blick ein. „Und deine Firma verdient auch noch an solchen Dingen“, meinte sie. „Wahrscheinlich gefällt es euch auch noch ganz besonders, wenn Frauen so leiden müssen.“ Martina lächelte und sagte: „Ach, so schlimm ist das gar nicht. Denn die meisten Frauen leiden gar nicht wirklich. Wie wir nämlich immer wieder erfahren – per Brief oder E-Mail – sind die meisten gar nicht wirklich gar nicht wirklich unglücklich. Klar, sie bekommen meistens nicht mehr so viel Sex wie vorher und auch Intimhygiene wird erschwert. Aber so richtig gequält oder so, fühlt sich keine. Mich hat das auch sehr verblüfft, weil ich nämlich ganz am Anfang auch das Gefühl hatte, man würde Frauen größeres Unbehagen bereiten. Aber schließlich achten wir sehr genau darauf, dass ein Keuschheitsgürtel wirklich für jede Frau individuell und ganz exakt angepasst wird. Er soll nicht drücken oder scheuern, eben nur sicher sein vor „unerlaubten“ Berührungen oder Dingen.“

Sophie starrte an sich herunter. „Na, das ist er aber wirklich. Ich spüre nämlich erstaunlich wenig. Nur unten natürlich, wo er sich etwas in die Haut drückte. Aber das muss ja wohl so sein.“ Wir Frauen nickten. „Und er ist immer so konstruiert, dass man zum Beispiel auch nicht mit einem Vibrator irgendetwas erreichen kann. Die Vibrationen werden nämlich vom Stahl nicht ausreichend auf dein Geschlecht übertragen.“ „Mist“, kam von Sophie und wir lachten. „Hattest du das etwa schon in Gedanken ausprobiert? Tut mir leid“, meinte Martina, als Sophie nickte. „Ihr seid ja richtige Spielverderber!“ „Ach, noch etwas. Wir bauen solche Schutzvorrichtungen aber ja längst nicht mehr nur für Frauen. Männer kommen doch auch in den „Genuss“. Das war anfangs nicht ganz so einfach. Das liegt aber nicht daran, dass Männer erfinderischer sind. Es ist etwas schwieriger, dort etwas anzubringen. Und das liegt an der Konstruktion des männlichen Geschlechtes. Ganz einfach: die Bälle sind eben so furchtbar empfindlich. Deswegen ist ein richtiger Gürtel in einer ähnlichen Form wie ihr Frauen ihn tragt, eher schwierig zu verwenden. Da haben wir auch noch nicht wirklich die Lösung gefunden. Weil diese Dinger nämlich viel zu stark auftragen und damit unter der Kleidung kaum zu verbergen sind.“ Dem konnten wir nur zustimmen. Deswegen hatten wir uns auch immer gegen solch ein Teil entschieden und unsere Männer trugen eben „nur“ diesen Käfig.

„Deswegen sieht man also im Netz so wenig Bilder von Keuschheitsgürtel bei Männern“, sinnierte Sophie, was uns auflachen ließ. „Soll das etwa heißen, du schaust dir das an?“ „Klar, ihr etwa nicht? Man muss doch auf dem Laufenden bleiben“, kam sofort. „Na ja, unseren Männern haben wir das untersagt. Also können wir das auch nicht einfach machen.“ „Ich schon“, lachte Martina. „Schließlich ist es immer wieder ganz interessant, zu sehen, was die Konkurrenz so macht. Aber das ist auch nicht besser oder einfacher.“ „Ist ohnehin erstaunlich, was es da bereits alles gibt. Ein Käfig noch ausgefeilter als der andere. Viele sind aber sicherlich auf Dauer verdammt eng und erfüllen mehr als nur die Aufgabe, den Mann vom Wichsen abzuhalten. Es ist kaum einer dabei, indem sein „bestes Stück“ sich aufrichten kann.“ „Hey, das ist schließlich Hauptsache! Wenn er nämlich steif werden kann, dann ist die Gefahr damit zu spielen und sich Lust zu verschaffen ungeheuer groß!“ Frauke schaute sie fast protestierend an. „Nein, so meinte ich das nicht“, erklärte Sophie. „Aber er ist doch oftmals total hineingequetscht, sodass er nicht mal einwandfrei pinkeln kann. Und das ist doch auf Dauer nicht gut.“ „Ach so“, kam deutlich beruhigter von Frauke. „Aber dafür gibt es doch den einzuführenden Schlauch“, meinte Martina. „Und wie viele Männer mögen es überhaupt nicht, dort etwas in der Harnröhre zu haben?“ „Stimmt auch wieder.“

„Tja, ich denke, das bleibt dem betreffenden Kerl wohl nichts anderes übrig, als sich damit abzufinden und an dieses Teil zu gewöhnen.“ „Das sagt sich aber leichter als es ist“, mischte sich nun auch Frank ein. „Vielfach muss man das verdammt lange üben.“ „Ja sicher, Instrumente gibt es ja genug“, lachte Sophie, die natürlich solche im Besitz hatte. „Und die Frau muss es auch machen wollen, weil es besser ist als wenn der Mann es selber versucht. In der Regel ist die Frau doch wesentlich zärtlicher.“ Günther und Frank schauten uns nun so an, als wäre das eine etwas befremdliche Aussage, denn längst nicht alle Frauen wären ja wohl so. „Eine andere Möglichkeit gibt es aber wohl nicht. Entweder so einen kleinen Schlauch hinein oder quetschen…“ „Tja, ich wüsste da noch eine andere, dritte Möglichkeit“, kam von meinem Mann. Gespannt schaute Martina ihn an und wartete auf die Antwort. „Lasst doch einfach den Mann ohne Käfig. Das ist am einfachsten.“ Natürlich mussten wir grinsen, weil genau diese Variante in vielen Fällen überhaupt nicht in Betracht kam. „Und ich wette, du wärest gerne einer derjenigen, die es dann in natura ausprobieren möchten.“ Frank nickte. „Ich denke schon. Ihr sucht doch ständig Freiwillige…“ „Oh nein, mein Lieber! Das könnte dir so passen! Kommt überhaupt nicht in Frage!“ „Warum habe ich mir das nun gleich gedacht?“ kam fast etwas betrübt von meinem Mann. „Ach komm, du kannst doch gar nicht mehr auf deinen Käfig verzichten. Immer, wenn ich ihn dir abnehme, bist du ganz unglücklich.“ Er nickte. „Aber nur, wenn du dabei bist…“ Alle lachten gleich.
847. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 04.10.20 19:04

Jetzt schaute ich Sophie ganz direkt an und meinte: „Wie wäre es, wenn du dich bei Martina noch bedankst? Ich denke, das wäre doch wohl angebracht. Was meinst du…“ „Na, ich weiß nicht, ob ich das wirklich tun soll. Schließlich war ich ja auf dieses „Schmuckstück“ nicht sonderlich erpicht“, meinte die Frau. „Das mag schon sein. Aber nun trägst du es nun mal, also hast du dich gefälligst auch dafür zu bedanken!“ Diese Worte kamen nun schon bedeutend strenger, sodass Sophie doch etwas zusammenzuckte. „Also gut, dann mach ich das eben.“ Sophie drehte sich zu Martina, schaute sie direkt an und meinte: „Ich bedanke mich ganz brav bei dir, dass du mir diesen wirklich schicken Keuschheitsgürtel angelegt hast.“ „Ich glaube, ich habe mich wohl gerade verhört“, kam sofort von Frauke. „Wieso denn das? Was soll ich denn noch mehr machen“, fragte Sophie schon fast empört. „So bedankt man sich aber nicht, wenn man solch ein teures Teil – noch dazu einen Keuschheitsgürtel – angelegt bekommen hat. Und ich nehme auch an, das weißt du ganz genau. Jetzt mache das bitte richtig und anständig!“ Sehr streng hatte Frauke sich geäußert und wir anderen Frauen stimmten zu. „Nein, so geht das wirklich nicht.“ Einen Moment schien Sophie zu überlegen, aber wohl zu keiner wirklichen Lösung zu gelangen. „Wie soll ich das denn machen?“ fragte sie, fast etwas hilflos. Lisa grinste und meinte: „Es kann ja wohl wirklich nicht sein, dass du keine Ahnung hast. Schließlich ist Martina eine Frau…“ Jetzt schien auf Sophie begriffen zu haben, was gemeint war. „Du meinst, ich soll sie so richtig mit dem Mund an ihrer…?“ „Ja, genau. So und nicht anders.“

Martina half jetzt sogar noch ein wenig nach, indem sie ihren Rock leicht nach oben schob und so ihren Slip hervorblitzen ließ. Dazu lächelte sie bereitwillig. „Na, nun komm schon näher, Süße. Du weißt doch genau, wie ich es gerne habe.“ Natürlich wusste Sophie es und kam dann langsam näher, kniete sich vor Martina auf den Boden und machte sich bereit. „Zieh mir jetzt erst einmal das Höschen aus. kann ja sein, dass hier jemand daran Interesse hat…“ Sofort nickten Günther und Frank. „Nichts da! Das bleibt schön dort liegen“, protestierten Frauke und ich sofort, bevor einer der beiden auch nur danach greifen konnte. „Schade“, meinten beide und Frauke lächelte. „Es gibt auch noch andere Personen, denen ein solches hübsche Teil gefällt…“ Und nun griff sie selber danach, drückte es an die eigene Nase. „“Wow! Ist aber echt geil!“ kam dann. Martina grinste nur und kümmerte sich jetzt wieder mehr um Sophie, die langsam mit ihrem Gesicht immer weiter zwischen die gespreizten Schenkel vordrang. Immer intensiver wurde der Duft der Frau, den sie dabei einatmete. Und dann berührten ihre Lippen die warmen, kräftigen Lippen von Martina, begannen sie zu küssen. Das Ergebnis war, dass Martina mehr und heftiger atmete und dass die kleinen Lippen sich leicht zwischen den beiden großen Schwestern hervordrängten. Schließlich wollten sie auch verwöhnt werden. Allerdings mussten sie wohl noch ein klein wenig warten.

Sophie, deren Mund nun ziemlich fest auf den unteren Lippen von Martina lag, wurde nun von den kräftigen Schenkeln der Frau dort festgehalten und konnte nicht zurückweichen. Was nun passierte, musste uns niemand erklären. Denn Martina lächelte süffisant und sah plötzlich sehr entspannt aus. In wie weit es allerdings Sophie gefallen hatte, konnten wir momentan nicht ausmachen. Denn nun setzte sie offenbar kräftig und sehr bereitwillig ihre Zunge dort ein, leckte außen und auch innen, drang immer tiefer ein. auch der bestimmt schon harte Kirschkern bekam dabei seinen Teil ab. Denn hin und wieder zuckte Martina kurz zusammen. wahrscheinlich war das genau der Moment, wo Zunge und Kirschkern sich trafen. Und dann legte Martina ihre Hände auf den wuscheligen Kopf zwischen ihren Beinen, hielt ihn damit fest – die Schenkel hatten ihren Druck längst gelockert – und bekam deutlich sichtbar für uns ihren Höhepunkt. Und es sah nicht so aus, als würde Sophie auch nur ein kleines Bisschen versuchen, sich dort zurückzuziehen. Im Gegenteil. Immer intensiver arbeitete ihre Zunge dort, um möglichst viel von dem köstlichen Liebessaft der Frau zu bekommen. Liebend gerne hätten wir alle mit ihr getauscht, diesen Platz dort eingenommen und selber an den Lippen dort geleckt und genascht. Aber das kam jetzt wohl kaum in Frage. Gründlich war die Frau mit der anderen Frau beschäftigt und so dauerte es mehrere Minuten, bis sie sich nach dem intensiven Höhepunkt trennten.

Martina saß nun glückselig lächelnd dort auf dem Stuhl, Sophie vor sich am Boden, die kaum weniger glücklich lächelte. Offensichtlich waren beide mit dem eben genossenen Spiel sehr zufrieden, was man durchaus verstehen konnte. „Waren meine Dankesbezeugungen gut und intensiv genug?“ fragte Sophie mit einem Grinsen. „Och ja, es ging gerade so!“ kam von Martina. „Etwas mehr wäre auch nicht schlecht gewesen. Ich finde, du solltest einfach mehr üben. Dann wird es sicherlich im Laufe der Zeit noch deutlich besser.“ Mit einem Augen-zwinkern hatte Martina das gesagt. „Das habe ich ihr ja auch immer gesagt“, meinte Lisa nun dazu. „Aber sie will ja nicht hören.“ „Tja, dann sieht es wohl ganz so aus, als müsste was auf dem Hintern stattfinden. Oder?“ „Ja, das sehe ich auch so. damit kann man wirklich ungeheuer viel erreichen“, lachte Christiane. „Das wissen wir ja alle aus eigener Erfahrung.“ „Untersteh dich!“ drohte Sophie. Aber Christiane war bereits aufgestanden und suchte unter den vorhin ja bereits benutzten Instrumenten eines aus. „Ich denke, mit diesem Lederpaddel können wir der ganzen Sache noch etwas mehr Nachdruck verleihen. Sieht nämlich ganz so aus, als habe das vorhin doch noch nicht gereicht. Und zur Feier des Tages darf Martina das machen. Sie kam ja noch nicht in den Genuss.“ Damit reichte sie der frau das Lederpaddel. „Ach, das kann ich doch nicht annehmen“, sagte sie lachend. „Doch, du musst aber. Schließlich bist du doch diejenige, die einfach nicht gut genug bedient worden bist. Und das, so finden wir alle, kann man nicht einfach so hinnehmen.“ „Ja, da kann ich dir wirklich nur zustimmen.“

Zu Sophie sagte die Frau dann: „Nimmst du es freiwillig hin oder müssen die netten Herren hier nachhelfen?“ Sie zeigte auf Frank und Günther, die sich schon bereitmachten. „Nei… nein, ich… ich glaube… ich schaffe…. Das schon… irgendwie…“ „Fein, dann kannst du dich hier über den Tisch beugen und ich werde dann aktiv.“ Langsam gehorchte Sophie, stand dann dort und hielt den Popo der anderen Frau entgegen. „Fein, ich denke, wir fangen sofort an. Wahrscheinlich werden es nun wohl gleich fünf – natürlich auf jede Seite – sollten reichen. Was meinst du?“ „Ja, ich.. ich denke.. das auch…“, kam von Sophie, die ja noch nicht wusste, wie intensiv Martina es machen würde. „So, findest du. Nun ja, wenn ich allerdings der Meinung bin, es sollten pro Seite zehn sein? Was sagst du dann? Ist das auch in Ordnung?“ „Dann… dann finde ich… das ist zu viel.“ „Aha, hier erlaubt sich tatsächlich jemand eine eigene Meinung, was ich sehr interessant finde. Ich denke, ich frage mal in die Zu-schauerrunde, was sie von dieser Idee halten.“ Damit drehte sie sich zu uns, die wir alle im Halbkreis standen und warteten, was nun passieren würde. „Also, seid ihr mehr für fünf oder zehn? Oder gibt es vielleicht noch weitere Vorschläge?“ „Also ich finde zehn schon recht angemessen“, meinte Frank. „Ja, der Meinung bin ich auch“, kam gleich von Günther. „Fünf sind auf jeden Fall deutlich zu wenig“, sagte Frauke und ich nickte. „Und dasselbe denke ich von zehn“, meinten jetzt Lisa und Christiane. „Dafür war sie doch gar nicht gut genug. Das habt ihr deutlich sehen können. Also braucht sie mehr.“ Sophie hatte das alles mit steigender Unruhe vernommen, stand aber immer noch wartend am Tisch.

„Leute, ihr macht es mir wirklich nicht einfach. Was soll ich denn nun mit diesem hübschen Popo machen? Kann mir das mal jemand klar und deutlich sagen?“ Jetzt grinste ich sie breit an. „Schau mal, Martina, das ist ganz einfach. Jeder von uns gibt dieser Frau einfach zwei auf jede Seite. Das Instrument dafür hältst du ja schon bereit.“ Wir schauten uns gegenseitig an und nickten. „Das ist die beste Idee. Ja, klingt sehr gut.“ Martina nickte. „Das finde ich sehr gut. Ja, so machen wir das. Und wer fängt an?“ Sofort kam Lisa zu ihr, ließ sich das Paddel geben und stellte sich bereit. Sophie, die diese Entscheidung natürlich gar nicht akzeptieren wollte, stand nun mit gesenktem Kopf am Tisch und wartete. Und schon begann meine Tochter. Ziemlich laut klatschte das Holz erst auf die eine, wenig später auch auf die andere Hinterbacke. Nach einer kurzen Pause kam der zweite auf jede Seite. Bereits jetzt konnte man die roten Treffer deutlich erkennen. Sie überreichte das Gerät nun an ihren Vater. „Mach es nicht zu leicht“, meinte sie noch und grinste. „Nein? Soll ich nicht?“ Lisa schüttelte den Kopf. Und schon begann er mit ähnlicher Intensität wie seine Tochter zuvor. Jetzt wurde Sophie dann allerdings doch etwas unruhig, weil das Gelände ziemlich empfindlich war und immer heißer wurde. Trotzdem gab sie sich größte Mühe, alles stumm zu ertragen. Das wurde dann noch deutlicher, als Frauke an die Reihe kam. Nun waren beide Hinterbacken schon deutlich gerötete.

„Gönnen wir ihr doch eine kleine Pause“, schlug Christiane nun vor, bevor sie an die Reihe kam. „Nein, bitte macht gleich weiter. Es wird doch nur schlimmer“, bettelte Sophie nun, die natürlich auch wusste, wie es nach einer, wenn auch kurzen Pause erst weiterging. Christiane stand da, legte eine Hand ans Ohr und fragte uns: „Hat da jemand was gehört? Ich jedenfalls nicht.“ Sie deutete damit an, was sie denn von Sophies Bitte hielt: nichts! „Also gut. Wenn also alle damit einverstanden sind, gönnen wir dem „armen“ Popo fünf Minuten! Dann kann er sich etwas erholen. Und du, meine Liebe, bleibst schon da liegen!“ wurde Sophie aufgefordert. Mit einem leicht wütenden Blick auf uns gehorchte sie aber. Wir nahmen uns von den Getränken, die inzwischen von Frank geholt worden waren und dann ging es weiter. Die nächste war ja Christiane. Sophie schaute vorsichtig nach hinten und es sah so aus, als würde sie etwas blass. Das schien auch die junge frau zu bemerken, denn grinsend meinte sie: „Oh, du brauchst keine Angst zu haben. Was dir im Gesicht fehlt, werde ich dir hinten auf-tragen. Das gleicht es wieder aus.“ „Genau das hatte ich befürchtet“, murmelte die Frau am Tisch. Und genau so passierte es. Christiane machte es zwar nicht besonders kräftig. Aber alleine die Pause reichte, um den Schlag kräftiger wirken zu lassen. Viel zu schnell, wenigstens für Christianes Gefühl, war dann vorbei und Günther bekam das Paddel, wog es eine Weile in der Hand. „Fühlt sich richtig gut an, wenn man es so herum handhaben darf.“ Das andere Teil war ja schon des Öfteren auf seinem Popo zum Einsatz gekommen.

Und da er nur zu genau die Wirkung kannte, kamen die Hiebe von ihm auch eher zart als hart. Trotzdem hatte Sophie langsam genug. Aber ich stand ja noch aus und zum Schluss dann noch Martina selber. Ich hatte keine Ahnung, was die Frau jetzt von mir erwartete. Dennoch war ich nicht übermäßig zartfühlend, als ich begann, das Holz dort auf den schon kräftig roten Hintern auftreffen zu lassen. Die Frau stöhnte. Konnte es sein, dass diese zuckenden Bewegungen des Unterleibes auch den Zapfen in ihr zu einer weiteren Animation gebracht hatten? Dass sie mittlerweile sogar schon ziemlich erregt war? Wundern würde es mich ja nicht. Jedenfalls klatschte es ganz nett. Dann – endlich – kam Martina auch noch an die Reihe. „Also eigentlich haben wir deinem süßen Popo ja schon alles gesagt, was wichtig war. Mir fällt auch gar nicht mehr so recht was ein. Trotzdem will ich dir dennoch ein paar Worte mit auf den Weg geben!“ Und schon knallte das Holz auf die rote Hinterbacke. Wenig später war auch die andere Seite dran. „Mmmhh, war das jetzt zu hart? Nein? Dann ist es ja okay und ich kann weitermachen.“ Und erneut knallte es auf die schon zuvor getroffenen Stellen. Nun war es fertig und Sophie konnte sich aufrichten. Sie drehte sich zu uns um, schaute in aller Ruhe einen nach dem anderen an und sagte: „Mann, ihr habt es aber wirklich drauf. Meine Herrschaften! Wie soll ich denn morgen sitzen können?“ Christiane lachte. „Hast du eine Ahnung, wie egal uns das ist?“ „Ja, ich kann es mir denken“, grinste Sophie. „Aber ihr habt wahrscheinlich Recht. Vielleicht habe ich es wirklich verdient. Wenn ich mich eben nicht anständig und vor allem angemessen bei Martina bedanken kann, tja, dann muss ich das wohl tatsächlich über den Hintern gehen. Und das habt ihr erfolgreich gemacht.“ Die Frau machte tatsächlich nicht den Eindruck, als wäre sie sauer oder böse auf uns, was schon ein klein wenig verwunderlich wäre.

„Du bist uns wirklich nicht böse?“ fragte ich vorsichtshalber noch nach und wartete gespannt auf die Antwort. „Na ja, eigentlich sollte ich das ja wohl sein. Aber nein, ich bin es nicht. Dass sich mein Popo jetzt sehr heiß an-fühlt, das habe ich wohl wirklich verdient. Wie oft habt ihr das schon zu spüren bekommen. Ich weiß aber, dass war jetzt keine Rache oder so. Ich würde sagen, es war eher eine Klarstellung, was diese Instrumente alles an-richten können, selbst wenn sie eher zart gehandhabt werden.“ Wir waren alle deutlich erleichtert, weil es ja auch völlig anders hätte aussehen können. „Aber noch etwas, was euch bestimmt nicht verheimlicht worden ist. Ich muss zugeben, ich bin ganz schön geil geworden, wobei ich jetzt nicht genau sagen kann, ob das nur von dieser „Verwöhn-Aktion“ auf meinem Popo kommt oder ob da noch etwas dran beteiligt war…“ Was sie damit meinte, musste sie niemandem erklären. Alle wussten sofort Bescheid. „Das wäre allerdings möglich“, grinste Martina, die darüber wohl am besten von uns Bescheid wusste. „Und ich muss zugeben, das war nicht ganz so beabsichtigt, ist aber nicht ganz zu vermeiden.“ „Ach ja? Ihr baut solch einen Stopfen in das Schrittteil und wollt damit eigentlich nicht wirklich etwas erreichen? Also das glaube ich dir jetzt nicht“, grinste Sophie. „Das ist doch logisch. Wenn man sich nur ein wenig mit der Sexualität der Frau auskennt, muss man doch eigentlich selber drauf kommen. Warum wollten wir denn immer beim Sex so ein „Ding“ in uns spüren…?“ Verschmitzt lächelte die Frau, griff sich aber immer wieder an den doch arg strapazierten Hintern. „Also das ist ja nun überhaupt nicht wahr“, kam von Martina. „Das stellen sich doch die Männer immer nur vor, selbst bei lesbischen Frauen.“ „Ich weiß“, meinte Sophie. „Ist ja auch nicht wirklich richtig. Aber augenscheinlich sorgt zumindest der Zapfen bei mir dafür. Und ich muss sagen, es gefällt mir.“ „Freu dich nicht zu früh“, meinte Martina. „Ich kann ihn dir schließlich jederzeit wieder rausnehmen. Dann hat der Spaß – und wohl auch die Lust – ein Ende.“ „Oh, das wäre aber gar nicht nett!“

„Ich denke, wir sollten dich jetzt wohl ein wenig in Ruhe lassen“, meinte ich zu Sophie. „Du hast das bekommen, was wir dir gerne geben wollten – du wahrscheinlich nicht – und können nun um andere Dinge kümmern. Denn schließlich sind wir ja nicht nur hier, um es Sophie so richtig zu zeigen.“ „Was ihr ja schon besorgt habt“, kam von der Frau. „Richtig. Das muss jetzt reichen. Und deswegen sollten wir uns über den Kuchen hermachen, der noch in der Küche steht. Deckt schon mal den Tisch und ich gehe mit Lisa und mache Kaffee.“ Das große Hallo, welches gleich ausbrach, bedeutet ja wohl, dass alle damit einverstanden waren. Frank brachte Geschirr, welches verteilt wurde. Sophie wurde gefragt, ob sie vielleicht ein Kissen für ihren Popo benötigte. „Nein, kommt überhaupt nicht in Frage!“ protestierte Martina. „Das war nicht die Absicht.“ „Nein, ich will es ja auch gar nicht.“ „Ja klar, kann man leicht sagen, wenn man ohnehin keines bekommt“, lachte Christiane. „Wollte ich wirklich nicht. Den das würde ja allem widersprechen, was ihr zuvor gemacht habt.“ Trotzdem blieb die Frau noch stehen, bis wir mit dem Kaffee aus der Küche kamen. Alle anderen hatten sich bereits einen Platz gesucht. „Glaubst du denn wirklich, dass du die nächste Zeit mit deinem schicken Gürtel leben kannst?“ fragte Martina. „Tja, ich würde sagen: Da bleibt mir wohl nichts anderes übrig, ebenso wie Dominique.“ „Das war eigentlich nicht unbedingt die Antwort auf meine Frage.“ „Das erkläre ich es mal anders. Ja, ich glaube, dass ich es kann. Nicht nur, weil es so sein muss, sondern auch, weil ihr das ja auch schon verdammt lange könnt und macht, ohne ständig zu jammern. Ich will nicht behaupten, dass es einfach ist. Weil es das bestimmt nicht ist. Aber davon kommt niemand um, nur weil er keinen Sex hat. Es soll ja auch Leute geben, die verzichten bewusst darauf oder sind eben verschlossen. Klar, irgendwie gehört Sex schon zum Leben dazu. Soll ja auch wohl so sein. Hat die Natur ja auch wohl bis ins hohe Alter vorgesehen. Aber erst vor ein paar Tagen war eine Frau bei mir in der Praxis und hat erzählt, seit der Geburt ihres Kindes hatte sie keinen Sex mehr mit ihrem Mann, obwohl sich beide immer noch heftig lieben. Allerdings ist die Geburt über dreißig Jahre her…“ „Was? Und das hält sie aus? Hat sich keinen Liebhaber gesucht? Verstehe ich nicht.“ Sofort mischten sich die anderen ein. „Wie kann man nur so blöd sein! Der Typ gehört rausgeschmissen. Also wenn das mein Mann wäre…“

„Nun mal langsam. Die Frau hat nie sonderlich großen Wert auf Sex gelegt, obwohl sie ihn früher schon genossen hat. Da hatten sie es öfters gemacht, aber es wurde schon langsam weniger. Lag vielleicht auch daran, dass sie nicht immer unbedingt das wollte, was ihrem Mann gefiel. Obwohl er keine so besonderen Sachen wollte. So liebte er den Oralsex, sie aber gar nicht. Und dann ist sie irgendwann dahintergekommen, dass er sich einen Käfig für seinen Lümmel besorgt hatte und ihn ständig trug. Das hat er ihr nie gesagt. Nur überlegte sie, ob er deswegen keinen Sex mehr wollte oder nur, um sich quasi selber vom Wichsen abzuhalten? Es wurde leider auch kein Gesprächsthema. Sie mochte es einfach nicht.“ Schweigend aßen wir nun weiter, mussten wohl über das, was eben gesagt worden war, nachdenken. „Manchmal versteht man die Männer nicht“, meinte Frauke. „Sind jetzt wieder einmal die Männer schuld?“ fragte Günther sofort. „Nein, so meinte ich das nicht. Denn ich denke, in diesem Fall ist auch die Frau daran beteiligt. Aber wenn es ihr nicht so wichtig ist, kann man das ja auch wohl kaum erzwingen.“ „Hat sie es denn sich wenigstens hin und wieder selber besorgt?“ wollte ich wissen. „Das hat sie mir nicht verraten“, meinte Sophie. „Aber ich glaube das war nicht der Fall.“ Niemand schien so richtig zu verstehen, was mit dieser Frau los wäre. Aber alle waren sich einig: Ihnen würde das nicht passieren, obwohl sie bestimmt nicht sexsüchtig waren.

Eine Weile wurde noch darüber geredet. Jeder hatte so seine Meinung dazu. Bis Martina dann sagte: „Hört doch auf! Letztendlich geht es euch doch alle gleich. Ihr seid alle verschlossen, habt also auch keinerlei Sex mit-einander. Dass, was im Popo stattfindet, rechne ich jetzt mal nicht mit. Wo ist denn da der Unterschied zu dieser Frau?“ Wir schauten uns an und konnten nur nickten. Natürlich hatte die Frau vollkommen Recht. „Und, ihr Lieben, es hat nichts damit zu tun, dass ihr es alle mehr oder weniger freiwillig gemacht habt. Tatsache ist eben, ihr habt keinen Sex.“ „Und haben momentan auch noch nicht einmal die Absicht das zu ändern“, murmelte Frauke. „Die Einzige, die aus einem wirklich echten Grund ihren Keuschheitsgürtel trägt, dürfte wohl Lisa sein. Nämlich um ihre Jungfräulichkeit zu schützen.“ Verblüfft schauten wir uns an. Martina hatte vollkommen Recht. „Also ich finde, das ist ein total blödes Thema“, kam von Frank. „Wir haben uns dazu entschlossen, wollen es eigentlich auch nicht ändern und fangen nun an, mehr oder weniger darüber zu diskutieren? Nur weil es eine Frau gibt, die seit 30 Jahren keinen Sex hatte. Ist doch nicht unser Problem.“ Sophie lachte. „Das sollte doch auch ein Diskussionsthema sein. Ich habe es einfach nur so erzählt. Ihr habt ja wohl kaum die Absicht, mich jetzt auch 30 Jahre hier einzuschließen.“ „Warum denn nicht?“ lachte Martina. „Schließlich bist du ja noch nicht einmal verheiratet.“ „Und brauche deswegen auch keinen Sex? Meintest du das?“ grinste Sophie. „Na ja, nicht ganz“, gestand Martina. „Also gut. Ich finde mich damit ab – aber keine dreißig Jahren – und ihr habt mir ja auch erklärt, wie ich vorher rauskomme. Wahrscheinlich muss ich euch das ja auch irgendwie beweisen. So auf Treu und Glauben wird es nicht funktionieren.“
848. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 08.10.20 20:32

„Nachdem nun alles geklärt ist, kann ich mich ja verabschieden. Schließlich habt ihr doch sicherlich alles erledigt, was ihr von mir wolltet. Ist das richtig?“ Christiane und Lisa nickten. „Wir sind zufrieden, weil du erstaunlich gut mitgemacht hast. Fast hatten wir deutlich mehr Widerstand erwartet. Du hast dich erstaunlich gut damit abgefunden. Nun hoffen wir natürlich nur noch, du bist uns nicht ernsthaft böse deswegen.“ „Aber große Begeisterung und so erwartet ihr jetzt aber nicht“, grinste die Frau. „Nein, du musst dich wirklich nicht bedanken“, ergänzte ich. „Benimm dich nur recht anständig. Und was das Sitzen morgen angeht: Wir haben zeitweise auch mit diesem „Problem“ zu kämpfen.“ Ich schaute zu Frank und Günther. „Oh nein, daran sind wir ganz gewiss nicht schuld“, kam sofort und ließ Frauke und mich auflachen. „Nein, natürlich nicht. Wahrscheinlich sind es eher unsere Töchter.“ „Ist schon möglich“, lachten die beiden. „Sollen wir es euch vielleicht gleich vorführen?“ „Nö, lasst mal gut sein“, kam sofort von Frauke und mir. „Vielleicht ein anderes Mal.“ „Schade, also ich hätte es schon gerne gesehen“, grinste Sophie. „Leider habe ich ja nicht so oft die Gelegenheit.“ Erneut wechselten Frauke und ich einen kurzen Blick. „Sollen wir es uns vielleicht doch machen lassen? Sozusagen als Belohnung für Sophie?“ „Bist du dir sicher? Dir ist aber schon klar, wie streng unsere beiden Töchter das zu machen pflegen. Oder hast du es schon vergessen? So wirklich scharf bin ich nämlich nicht darauf.“ „Ach komm, nun sei kein Feigling.“ „Was heißt denn hier Feigling! Mein Popo ist da ein ganz klein wenig empfindlich. Mag ja sein, dass es deiner nicht mehr ist.“

„Doch, du kannst ganz beruhigt sein. Er ist es noch. Wir können sie ja bitten, es nicht so hart zu machen“, schlug ich vor und schaute Lisa an. Sofort nickte unsere Tochter zustimmend. „Oh ja, das kenne ich“, lachte Frauke. „Jetzt sagst du das und wenn es dann soweit ist, tut es doch heftig weh und ich kann wieder nicht richtig sitzen.“ „Dann schlage ich euch einen Kompromiss vor. Sie bekommen beide die Hiebe anschließend so aufgetragen, wie sie es bei euch gemacht haben. Na, wie findet ihr das? Ich denke, da wird schon jeder darauf achten, es nicht zu streng zu machen.“ „Okay, damit bin ich einverstanden“, kam sofort von Christiane. Lisa, Frauke und ich nickten. „Ja, das geht.“ „Also zeigt her euren Popo. Dann kann es losgehen. Und Sophie bekommt es auch mal wieder zu sehen.“ Verrückte Idee, dachte ich mir, als ich mir bereitmachte. Lisa und Christiane suchten sich jede einen Rohrstock – warum eigentlich mit diesem durchaus gemeinen Teil? – und stellten sich neben uns. Dummerweise fragten sie dann auch noch Sophie, wie viele es denn sein dürften. Die Frau überlegte einen Moment und schlug dann vor: „Fünf längs und fünf quer. Dann ergibt sich so ein feines Muster.“ „Damit bin ich einverstanden“, lachte Günther. „Dann habe ich nämlich auch etwas davon.“ „Du Blödmann“, meinte seine Frau. „Lass es dir doch selber machen.“ „Nö, das kann ich dann doch nicht sehen.“ „Ach ja, aber mein Popo darf es schon sein, oder wie?“ „Ja klar. Und nun fangt an.“ Kaum ausgesprochen, zischte der Stock auf unsere Hinterbacken. Viel zu gut wusste ich, wie geübt die beiden jungen Frauen waren, es wirklich auch noch „optisch ansprechend“ aufzuziehen. Auch wenn sie nicht übermäßig streng zuschlugen, bekamen wir es trotzdem recht anständig zu spüren. Brav lagen wir nebeneinander und ertrugen es. Bis ich dann leise von Frauke hörte: „Ich glaube, ich werde da unten etwas feucht. Hoffentlich merkt Günther nichts davon.“

Nach dem nächsten Striemen antwortete ich: „Das ist aber doch nicht neu, oder? Geht mir nämlich ganz ähnlich.“ „Nö, allerdings habe ich keine Ahnung, in wie weit Christiane es für sich behalten hat. Denn sie weiß es schon länger. Ist einer Frau auch wohl kaum zu verheimlichen.“ Wie sehr wir uns getäuscht hatten, kam nur einen Moment später heraus. Denn Sophie bemerkte lautstark: „Schau doch mal den beiden genauer zwischen die Schenkel. Ich glaube, sie werden allein von den Striemen etwas feucht.“ Natürlich kamen unsere Männer näher und betrachtete es genauer. „Tatsächlich. Das ist ja interessant. Kann es sein, dass sie sich deswegen kaum dagegen gewehrt haben? Ist das ihre neue Art, ein wenig Lust zu verspüren? Ich glaube, das muss ich mehr im Auge behalten und notfalls mit deutlich strengeren Hieben wieder abstellen“, ließ Günther lautstark hören. „Also ich halte das für eine gewisse Form von Ungehorsam, ja, fast Selbstbefriedigung.“ „Hey, jetzt übertreibst du aber maßlos! So schlimm ist es auch nicht! Du musst aber ja wohl selber zugeben, dass man auf diese Weise wohl kaum zu einem Höhepunkt kommen kann.“ „Das weiß ich nicht. So kenne ich mich bei Frauen nicht aus, weiß aber, dass es durchaus Leute gibt, die auf diesem Wege auch einen Höhepunkt erreichen können.“ „Ich gehöre aber nicht dazu“, protestierte Frauke. „Und im Übrigen geht das bei Männern ganz bestimmt auch, nur vielleicht bei dir nicht.“ „Komm ja nicht auf die Idee, das auszuprobieren“, warnte er seine Frau. „Würde ich mich nie trauen“, meinte Frauke, was jetzt aber nicht sonderlich glaubhaft klang.

Zum Glück war das Muster so wunderschön aufgetragen. Sophie gefiel es sehr. „Hatte ich mir gar nicht so schick vorgestellt“, meinte sie. „Hast du eine Vorstellung, wie sich das anfühlt?“ fragte Frauke. „Ist ziemlich heiß und mit Sitzen wird es morgen sicherlich auch noch schwierig sein“, ergänzte ich noch. „Ach, tatsächlich? Und ihr glaubt doch jetzt nicht ernsthaft, dass es mir besser ergeht? Ich denke, das ist irgendwie nur gerecht.“ Frauke und ich schauten uns an, zuckten nur mit den Schultern. Wahrscheinlich hatte die Frau sogar Recht. Schließlich war sie ja auch nicht gerade nett behandelt worden. Also hielten wir lieber den Mund, durften uns wenigstens wieder erheben. Natürlich hatten unsere Männer auch wieder Fotos gemacht. (Wie viele existieren eigentlich schon von uns? Es mussten doch schon mehrere Hundert sein. Wir sollten sie mal alle sammeln.) Und sicherlich hatte Sophie – und Dominique – sie bereits bekommen. Denn warum sonst so lächeln. Bevor Sophie sich nun verabschieden wollte, schlug sie noch vor: „Solltet ihr Männer nicht eure Frauen noch belohnen, weil sie so lange schon im Keuschheitsgürtel verschlossen sind? Ich meine, das ist doch eine ganz schöne Leistung.“ Sofort meinte ich zu: „Ja, du und deine „Belohnungen“. Darauf kann ich sehr gut verzichten!“ Frank schaute mich streng an und sagte laut und sehr deutlich: „Du hältst jetzt besser wohl den Mund, bevor ich dir eine „Belohnung“ verabreiche!“ Verblüfft schaute ich ihn an. Was sollte denn das werden? „Was stellst du dir denn vor?“ fragte er jetzt Sophie.

„Eigentlich sind es zwei Varianten, je nachdem, welche euch besser gefällt. Das eine wäre, dass der Mann, der mich ja nach euren Vorstellungen jeden Tag von hinten nimmt, anschließend eine eurer Ladys ebenso nimmt. Das dürfte ja grundsätzlich kein Problem sein. Und, wenn es euch nicht zusagt, dass sie dort gestopft werden, dürfen sie einfach dabei sein. Aber nicht zu sehen, sondern nur zuhören. Sie bekommen eine blickdichte Kopfhaube auf und nehmen auf einem speziellen Stuhl Platz.“ „Und was ist das Besondere an dem Stuhl?“ wollte Günther gleich wissen. Sophie grinste. „Och, da ist dann nur ein Gummilümmel ähnlich dem, der mich an diesem Tag durchbohrt. Allerdings steckt er dann nicht nur dort im Loch – welches zuvor natürlich wirklich gründlich gereinigt wurde – und verhält sich ruhig. Nein, er wird eine ähnliche Arbeit wie mein Freund ausüben, bis hin zu einem ergussähnlichen Ausstoß.“ „Du meinst also, jeden Tag zu einer bestimmten Zeit kommt eine der Frauen zu dir…?“ „Ja, so dachte ich mir das. Ob das nun die ganzen vier Wochen so stattfinden soll oder nur an einem Teil der Tage überlasse ich ganz euch.“ Günther schaute meinen Mann an und meinte: „Ich finde, das klingt richtig aufregend. Sollten wir tatsächlich wohl machen.“ „War ja klar“, meinte Frau schon etwas aufgebracht. „Das ist wieder so typisch für euch Männer.“ Günther hörte sich das an, was seine Frau dazu zu sagen hatte und meinte dann, ähnlich gefährlich wie zuvor Frank: „Du solltest dir sehr genau überlegen, was du hier so lautstark verkündest. Es wäre nämlich wirklich möglich, dass ich das hier zu Hause auch noch deutlich strenger aufziehe.“ Verblüfft schaute sie ihn an, lachte dann und antwortete: „Das traust du dich doch nicht.“ Seufzend schaute ich nun zu Frauke und sagte zu ihr: „Pass lieber auf, was du sagst.“ „Ach, ist doch wahr. Unsere beiden sind doch ohne Sophie oder Dominique viel zu feige.“

Wahrscheinlich war genau das, was das Fass zum Überlaufen brachte. Denn beide – Frank und Günther - sagten: „Schluss jetzt! Das müssen wir uns nun wirklich nicht bieten lassen! Unverschämtheit! Ihr werdet euch sofort dafür entschuldigen oder wir stimmen zumindest der Idee von Sophie zu. Allerdings geht ihr dann nicht freiwillig, sondern wir bringen euch hin.“ Also zumindest ich wurde gleich vorsichtiger, sah aber eigentlich nicht so ganz ein, mich dafür zu entschuldigen. Nur Lisa, die mir die ganze Zeit beobachtet hatte, sagte leise: „Mama, bitte… Du weißt, wie Papa sein kann. Ich garantiere dir, er macht das. Und sicherlich auch noch andere Dinge.“ „Soll er doch. Davor habe ich keine Angst.“ Frauke stimmte mir zu, ergänzte noch: „Wie gesagt, er traut sich nicht.“ Günther schaute kurz zu Sophie und Frank. Sophie stand auf, ging zu Frauke, stellte sich vor sie und packte die Frau an den Armen, hielt sie richtig gut fest. „Was soll das denn?“ fragte die Frau verblüfft, als ihr Mann nun hinten den Rock anhob. Und bevor sie wusste, was los war, klatschte das Holzpaddel schon kräftig auf ihre Hinterbacken. Das ging so schnell, dass Frauke kaum reagieren konnte. Nicht nur dass es ziemlich knallte, es tat auch weh, denn Frauke schrie auf, vielleicht auch mehr vor Schreck. „Sag mal, jetzt spinnst du komplett, wie!“ entfuhr er der Frau, die sich nicht aus dem griff von Sophie befreien konnte. „Nein, ich bin nur dabei, deinen Übermut etwas abzukühlen, auch wenn dein Hintern dabei heiß wird.“ Immer weiter klatschte das Holz auf das Fleisch, schien dem Mann viel Vergnügen zu bereiten. „Hör auf! Das tut weh!“ „Prima, denn so kann ich ja hoffen, dass es vielleicht auch eine nachhaltige Wirkung hat.“ Erschrocken hatten wir anderen Frauen zugesehen, wussten nicht, was wir dazu sagen sollten. Endlich, nach verdammt vielen Klatscher, schien der Mann fertig zu sein und Sophie ließ sie los. Sofort rieb Frauke sich den brennenden Hintern. „Mama, entschuldige dich doch endlich“, bettelte Lisa, die Befürchtungen zu haben schien. „Nein, das tue ich jetzt erst recht nicht. Ich lasse mir keine Angst machen.“

Ich hatte noch nicht ganz ausgesprochen, als Sophie überraschend schnell vor mir stand und mich dann ebenso an den Armen festhielt. „Ach ja? Solltest du aber!“ Ich konnte sehen, wie Günther nun meinem Mann dieses elende Stück Holz gab und meinte: „Ich denke, du weißt, was du zu tun hast.“ „Oh ja, das weiß ich nur zu genau.“ Er kam näher zu mir, schaute mich an und meinte: „Na, wie geht es deinem Hintern? Ist er auch so mutig wie seine Besitzerin?“ „Das, mein Lieber, wagst du nicht“, brachte ich nun schon deutlich beunruhigter heraus. „Beuge dich vor!“ kam leise von ihm, wobei das Holz schon auf die andere Hand klatschte. Ich rührte mich nicht. Wird’s bald!“ „Das werde ich nicht tun“, kam leise. „Sophie, hilf ihr bitte dabei. Anke scheint nicht mehr zu wissen, wie das funktioniert, was ich möchte.“ Und schon beugte die erstaunlich starke Frau mich über ihre Schenkel, indem sie einfach auf einem Stuhl Platz nahm. So streckte ich unwillkürlich meinen Hintern dem eigenen Mann entgegen. „Mama, ich hab es dir doch gesagt“, kam noch von Lisa und schon knallte das Holz auf meinen nackten Hintern. Ei verflucht, tut das weh! Aber ich verbiss mir jeden Laut. Aber schon kam der nächste, etwas schwerer zu ertragender Hieb. Noch immer konnte ich einen Aufschrei verbeißen. „Tja, Frank, ich fürchte, so wird das nichts. Du musst wohl noch deutlicher werden“, erklärte Sophie. „Oh, da sehe ich überhaupt kein Problem.“ Sofort biss mich das Paddel sehr schnell hintereinander in jede Hinterbacke und jetzt protestierte ich denn doch lautstark. Er hatte es geschafft! „So scheint das besser zu funktionieren“, lachte Sophie und ich konnte sehen, wie erstaunt Lisa mich anschaute, dann den Kopf schüttelte. Weitere zwei Male, weniger heftig, küsste das Holz meinen Popo. Dann gab Sophie mich frei und ich stand auf. Richtig wütend, mit knallrotem Kopf stand ich nun da und funkelte meinen Mann an. „Sag mal, spinnst du eigentlich! Mir so den Hintern zu verhauen!“ Und was tat der Kerl? Er lächelte mich an. „Ich kann dich beruhigen. Ich spinne nicht, habe nur gerade das gemacht, wovor man dich ausdrücklich gewarnt hatte.“ „Ich hab’s ja gesagt“, murmelte Lisa. „Ach halt doch den Mund. Bestimmt kommst du auch gleich dran.“

Frank schüttelte den Kopf. „Nein, da muss ich dich enttäuschen. Meine Tochter war nicht ganz so frech oder übermütig wie du. Also hat sie das nicht verdient. Und noch eines: Wenn das in den nächsten Tag noch einmal vorkommt, werde ich das wiederholen. Versprochen. Und nun wirst du – und Frauke ebenso – uns hier und jetzt erklären, dass ihr ganz brav zu Sophie geht und dort das tut, was sie von euch verlangt. Das wiederum gilt auch für Lisa uns Christiane. Ohne Widerworte.“ Wow, dachte, was ist denn hier los! Seit wann sind unsere Männer denn so! „Also, ich höre“, kam nun auch von Günther. Frauke schaute mich an, war fast ebenso wütend wie ich, traute sich aber auch nicht mehr, irgendeinen Widerspruch loszuwerden. „Ja, ist ja schon gut“, murmelte und ich nickte dazu. „Wie war das? Ich habe das nicht verstanden“, kam von Günther. „Geht das auch lauter?“ „Ja, ich werde es machen, was du verlangst – aber nur unter Protest!“ Er lachte. „Das wird Sophie sicherlich bereits morgen klarstellen, wenn du mit den Besuchen den Anfang machst.“ „ich auch“, meinte ich, schon deutlich weniger mutig. Ich konnte meinem Mann nämlich überdeutlich ansehen, dass er das total ernst meinte. „Das will ich auch hoffen. Und wehe, es kommen Klagen. Dann könnt ich euch auf etwas gefasst machen. Da war das hier nur ein kleines Scharmützel!“ Und jetzt setzten sie sich alle wieder, wie wenn nichts gewesen wären. Natürlich hatten Frauke und ich damit sehr große Probleme, versuchten es aber trotzdem und bemühten uns wirklich sehr, wobei unsere Männer uns beobachteten, sogar ganz freundlich fragten: „Na geht es denn einigermaßen?“ Wir nickten nur, wollten jetzt einfach wütend sein, egal wie nett die beiden sich gerade gaben. Das zog sich sogar den ganzen Abend hin. Selbst als wir dann zu Bett gingen. Dort lag ich auf dem Bauch, weil es anders kaum möglich war. Als Frank dann aus dem Bad kam und mich so sah, fragte er richtig liebevoll: „Wird es denn gehen?“ „Ich denke schon.“ „Dann lege dir mal dein Kissen unter den Bauch, denn ich werde deinen Hintern noch weiter verwöhnen“

Erst jetzt sah ich, dass er einen unseren besonderen Gummilümmel umgeschnallt hatte. Es war das Teil, welches eher wie ein Kugelzapfen aussah. Kugeln unterschiedlichen Dicke lagen hintereinander, am Ende ein ziemlich dickes Ding. Damit kam er nun zu mir und begann sofort ihn bei mir reinzudrücken. Wenigstens hatte er ihn eingecremt, stellte ich fest. Aber schon nach recht kurzer Zeit bemerkte ich, dass er unsere „nette“ Ingwercreme genommen hatte, sodass die Rosette schnell heiß wurde. Und er rammelte mich von Anfang an ziemlich heftig und ausdauernd. Immer wieder rammte er das Teil in mich hinein. Jedes Mal bis zur dicken Kugel, welche mich heftig dehnte. Für mich war es eine Mischung aus angenehm – weil es mich heiß machte – und unangenehm – weil mein Loch dort immer wieder kräftig gedehnt wurde. Insgesamt sah es allerdings mehr so aus, als wolle er mich weiterhin noch etwas strafen, warum auch immer. Denn die ganze Zeit verlor er kein Wort, arbeitete stumm vor sich hin. Und ich konnte nichts dagegen tun. Außerdem war die Berührung seines Bauches mit meinem immer noch brennenden Popos alles andere als angenehm, was ihn natürlich nicht interessierte. So lag ich dann schon bald stöhnend unter ihm, konnte nichts machen. Natürlich war Frank klar, dass er mich auf diese Weise wohl kaum zu einem Höhepunkt bringen konnte, was bestimmt seine Absicht war. Außerdem beendete er dann dieses Spiel und schnallte sich den tief in mir steckenden Gummilümmel ab. Kurz darauf spürte ich die Riemen um meinen Körper, sodass ich weiterhin scharf gestopft blieb. „So bleibst du die ganze Nacht! Wehe, du befreist dich davon“, warnet er mich.

Kurz drehte ich mich zur Seite, starrte ihn an. „Ist das dein Ernst?“ fragte ich, unangenehm gedehnt und ziemlich erregt. „Habe ich mich so undeutlich ausgedrückte?“ fragte er mich. „Wenn du meinst, es nicht schaffen zu können und die Gefahr besteht, dass du ihn ablegst, kann ich auch gleich etwas dagegen tun.“ Oh nein, das wollte ich auf keinen Fall und so schüttelte ich den Kopf. „Nein, es wird schon gehen…“, murmelte ich. „Okay, du weißt, was passiert, wenn du nicht gehorchst.“ Ziemlich entmutigt lag ich nun da, zog die Decke über mich und betrachtete meinen Mann, der neben mir in seinem Bett lag. Was war bloß mit ihm los? Was hatte ich falsch gemacht? Darüber grübelte ich einige Zeit und sah, wie er einschlief. Irgendwann versank ich dann auch im Reich der Träume, wo ich zusammen mit Frauke noch heftiger von unseren Männern bearbeitet wurde. Das reichte von kräftigen und sehr großen Einläufen aufgefüllt wurden, diese längere Zeit einhalten mussten. Damit wurden wir sogar zu einem längeren Spaziergang aufgefordert. Als wir uns weigern wollten, sprach sehr schnell die Reitgerte ein gewichtiges Wort. Außerdem mussten wir uns tatsächlich auch in der Fußgängerzone anderen Leuten präsentieren. Dazu standen wir mit angehobenem Rock dort, zeigten den prallgefüllten Bauch und die rot gestreiften Hinterbacken. Seltsamerweise gab es eher wenig Protest, nur lauter neugierige Blicke. Ich war heilfroh, als ich am nächsten Morgen aufwachte, immer noch so scharf gestopft.


Natürlich hatte ich nicht sonderlich gut geschlafen, zumal ich ohnehin erst spät eingeschlafen war. So war ich dann auch noch nicht wach, als Frank mir die Decke wegnahm und meinte: „Los, du Schlafmütze! Das hast hier eine Aufgabe zu erfüllen!“ Im ersten Moment glaubte ich noch zu träumen. Aber als ich dann die Augen aufmachte, sah ich meinen Mann, der seine Decke angehoben hatte, sodass ich seinen Lümmel im Käfig sehen konnte. Mühsam wegen dem dicken Stopfen, der sich in meinem Hintern immer noch ziemlich fürchterlich anfühlte, schob ich mich zu ihm rüber. „Geht das vielleicht noch ein wenig langsamer! Fragte er und klatschte auf meine gerade noch zugriffbereiten Popo. Kurz zuckte ich zusammen, ließ den Mann grinsen. „Stell dich bloß nicht so an!“ Endlich hatte ich seinen Kleinen erreicht und nahm ihn in den Mund, trotz des Käfigs. Und schon legte er seine Decke über mich und ich verschwand im Dunkeln. „Ach ja, ich muss dir wohl kaum sagen, was ich jetzt von dir erwarte“, bekam ich noch zu hören. Eine Weile schnullte ich dann einfach so an dem netten Teil, bis ich dann spürte, was er wirklich wollte. So lag ich dann völlig still dort und ließ ihn machen. Es kam eine ganze Menge, deutlich mehr als ich erwartet hatte. Dabei überlegte ich, ob mich das ebenso geil wie ihn machen würde. Tat sich da etwas schon was unter dem Stahl im Schritt? Hoffentlich nicht. Nachdem was gestern los war, wollte ich das nicht unbedingt erneut erleben. Also versuchte ich mich möglichst gut abzulenken. Es gelang mir mehr oder weniger gut, weil ich natürlich aufpassen musste, was dort in meinem Mund geschah. Aber endlich war das zu Ende und ich lutschte weiter an dem Kerl. Inzwischen hatte ich auch die Hände zur Hilfe genommen, um den Beutel zu massieren. „Wenn du nicht besser aufpasst, bekommt dein Hintern gleich bereits die erste Portion“, hörte ich meinen Mann. Hatte ich es tatsächlich im Eifer des Gefechts zu hart gemacht? Mehr konzentrierte ich mich also darauf.

Dann flog die Decke beiseite. „Komm, hör auf, das wird ja doch nichts Anständiges!“ Frank schob mich beiseite und stand auf. „Geh in die Küche und mach Frühstück!“ „Mit dem Stopfen im Popo?“ fragte ich fast entsetzt. „Ja, wieso? Spricht irgendetwas dagegen?“ fragte er, wartete auf eine Antwort. „Nei… nein, als in Ordnung“, beeilte ich mich zu sagen. „Dann ist ja gut.“ Und schon ging er ins Bad. Ich stand vorsichtig auf und bemühte mich ins die Küche. Unterwegs begegnete mir Lisa. Kurz schaute sie mich etwas mitleidig an und sagte: „Ich habe dich ja gestern gewarnt. Aber du wolltest ja nicht hören.“ „Ja, ist schon gut“, murmelte ich. „Halt da keine Volksreden! Komm endlich in Schwung!“ kam aus dem Bad. Offensichtlich hatte er das gehört. „Und du Lisa, kannst deinen Hintern auch schon mal bereitmachen. Er bekommt auch gleich eine Behandlung.“ Wir Frauen starrten uns schweigend an. Was war hier denn plötzlich los! Keiner verstand es so richtig. Auf jeden Fall beeilte ich mich jetzt in die Küche zu kommen, um das Frühstück fertig zu haben, wenn Frank kam. Lisa überlegte noch, was sie anziehen sollte. Aber das wurde ihr von ihrem Vater abgenommen. „Außer deinem Gürtel brauchst du noch nichts anzuziehen.“ So kam sie dann gleich zu mir in die Küche, nachdem sie ihr Nachthemd zurück in ihr Zimmer gebracht hatte. So ging es nun recht flott. Alles war fertig als Frank kam. Und im gleichen Moment fiel mir auf, was vergessen worden war: seine Zeitung. Ohne ein Wort zu sagen, setzte mein Mann sich, bekam Kaffee eingeschenkt und auch den Toast gereicht. An seinem Platz stand ein frisch gekochtes Ei. Lisa und ich wagten uns nicht, auch zu setzen, was bei mir ohnehin wohl nahezu unmöglich wäre. Der Stopfen würde mich heftig stören. „Lisa, wo ist meine Zeitung?“ „Wahrscheinlich noch draußen im Briefkasten.“ Diese Antwort kam kein bisschen vorsichtig, ehr schon fast frech. „Na, da ist sie ja gut aufgehoben. Ich brauche sie ja auch nicht zu lesen. Steht ohnehin nur Müll drin.“ „Soll ich sie dir holen?“ fragte ich schnell. Frank schaute mich einen Moment an, sagte dann gefährlich leise: „Du hältst besser den Mund. Mit dir bin ich noch nicht fertig.“ Wieder schaute er zu seiner Tochter.
849. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 12.10.20 20:07

„Du bist noch da? Ich dachte, du holst bereits die Zeitung.“ „Warum sollte ich, wenn ohnehin nur Müll drin steht, wie ja selber gesagt hast.“ „Würdest du trotzdem die Freundlichkeit besitzen und sie mir holen?“ fragte er jetzt liebenswürdig. „Das wäre echt nett von dir.“ „Dann müsste ich mir erst was anziehen.“ „Ach meine Liebe,. Das kannst du dir sparen. Es kennt dich ohnehin ja jeder wie du aussiehst.“ Noch immer rührte Lisa sich nicht. Bevor Frank nun erneut von seinem Toast abbiss, kam noch: „Wenn du nicht sofort losgehst und die Zeitung holst, wird dein Popo gleich die doppelte Menge bekommen – mit dem Rohrstock und der Peitsche. Das bleibt ganz dir überlassen. Und du weißt, ich bin durchaus nicht zimperlich.“ Einen Moment schien Lisa noch zu überlegen und ich war kurz davor, ihr zu sagen, sie solle doch endlich gehen. Da stand sie auf und ging tatsächlich so völlig nackt zum Briefkasten. Wie ich dabei aus dem Fenster beobachten konnte, traf sie dann noch kurz Frauke und sie wechselten ein paar Wort. als sie dann zurückkam, meinte Frank nur: „Na, hast du dich gut mit deiner Nachbarin unterhalten? Ich muss wahrscheinlich gleich Günther anrufen, um ihm zu sagen, was seine Frau so treibt.“ Jetzt nahm er die Zeitung und las darin, ohne uns weiter zu beachten. Irgendwann sah er uns dennoch an und meinte: „Die ganze Zeit steht ihr hier so rum. Wollt ihr denn kein Frühstück?“ Verblüfft über diesen Wandel sagten wir nur: „Doch, aber wir wussten doch nicht, ob wir das dürfen.“ Weil du gerade so furchtbar streng warst, verkniffen wir uns. „Nun macht schon, ich habe nicht den ganzen Tag Zeit.“ Wir beeilten uns also Platz zu nehmen, wobei ich unvorsichtigerweise kurz aufstöhnte. Lisa warf mir einen beschwörenden Blick zu, der nur sagte: Sei doch bloß still! Aber das war schon zu spät. Hinter der Zeitung weg kam dann gleich: „Ja, das ist, wenn man nicht gehorsam ist. Aber das wird gleich bestimmt noch viel besser.“ Oh je, was kam da noch auf uns zu! Frank legte die Zeitung beiseite, obwohl er noch gar nicht fertig sein konnte. Dann stand er auf und verließ die Küche. Was würde denn jetzt passieren? Auf jeden Fall beeilten wir uns jetzt mit dem Frühstück fertig zu werden. Der Tisch war auch schon fast abgeräumt, als mein Mann zurückkam. In der Hand hielt er den Rohrstock und eine unserer Reitgerten. „Oh, ihr habt schon alles vorbereitet. Sehr gut.“ Jetzt kam er zuerst zu mir und schnallte mir die Gurte ab, sodass der Gummilümmel aus meinem Popo entfernt werden konnte. Da ich mich dazu über den Tisch gebeugt hatte, war das leicht geöffnete Loch gut zu sehen.

„Also so, wie es da bei dir aussieht, müssen wir wohl ein verschärftes Training machen. Denn ein gut trainiertes Loch sollte sich viel schneller schließen. Aber das bekommen wir schon noch hin.“ Lisa hatte auch einen Blick riskiert und bekam nun zu hören: „Funktioniert es bei dir besser?“ „Keine Ahnung.“ „Okay, noch ein Aspirant. Und du gehst jetzt zum WC, bist in spätestens fünf Minuten zurück.“ Das galt mir und ich zog recht erfreut ab. Kaum war ich aus der Tür, hörte ich schon: „Und nun zu dir, liebes Fräulein. Dir ist ja wohl klar, dass ich dein Verhalten ebenso wenig akzeptiere wie das deiner Mutter. Ich will jetzt überhaupt nicht mit solchen alten Sprüchen anfangen. Du weißt schon, von wegen „Solange du deine Füße…“ Das hat damit nichts zu tun. Aber momentan habe ich leider den Eindruck, dass wir doch noch ein wenig an deiner Erziehung arbeiten müssen. Oh, keine Angst, das wird nicht nur über deinen Hintern mit Rohrstock, Paddel oder Reitpeitsche passieren. Wie du sicherlich weißt, gibt es durchaus auch andere, sehr praktikable Mittel. Zwar bis du längst Volljährig, hast dich bisher aber recht bereitwillig uns unterstellt. Ich denke mal, das wird auch weiterhin so bleiben. Oder hast du inzwischen andere Pläne? Würde mich nicht wundern.“ Ich saß inzwischen auf dem WC und versuchte bei den geöffneten Türen möglichst viel von dem Gespräch Vater – Tochter mitzubekommen. „Nein, ich habe bisher nicht die Absicht, das zu ändern oder auszuziehen. Und wenn du mich jetzt nicht ungewöhnlich streng behandelst, denke ich, wird das auch so bleiben.“ „Soll das heißen, wenn ich dir jetzt – nur zum Beispiel – gleich auf jede Hinterbacke 25 oder noch besser 50 Hiebe aufziehe – das auch nichts ändern würde?“ Lisa schüttelte den Kopf. „Nein, aber eher deshalb, weil ich nicht annehme, dass du das überhaupt machen würdest.“ „Da hat meine Tochter wohl wieder mal Recht. Aber du bekommst jetzt schon was zu spüren.“ „Ja, warum auch nicht. Ich hab’s ja wohl verdient. Hat Christiane mir heute früh auch schon mitgeteilt.“ Das wiederum schien Frank ein klein wenig zu verblüffen. „So, das ist dann ja auch wohl in Ordnung. Hat ihre Mutter auch…?“ „Ja, das stand in dem Moment noch aus. Aber sie würde auch was bekommen.“

Ich war zum Glück fertig, machte mich schleunigst sauber und ging zurück in die Küche. „Ich nehme an, du hast ohnehin gelauscht, was wohl nicht schwierig war“, meinte Frank und schaute mich an, weil ich bestimmt einen roten Kopf bekam. „Dann muss ich wenigstens nicht alles wiederholen.“ Wie gut er uns doch inzwischen kannte. „Stell euch da an den Tisch und nehmt einfach hin, was es gleich gibt. Ohne Jammern oder Meckern oder auch nur den Hintern wegzuziehen.“ Brav standen wir kurz darauf am Tisch, den Oberkörper gut vorgebeugt, den Hintern herausgestreckt und die Füße ein Stück auseinander. „Ja, so ist das gut. Ich werde immer schön abwechselnd die eine, dann die andere Hinterbacke von euch treffen. Und zwar so lange, wie ich Lust habe.“ Auweia, das klang jetzt aber gar nicht gut, schoss mir sofort durch den Kopf und ich schaute zu Lisa. wahrscheinlich dachte sie das gleiche. Und schon traf der Rohrstock erst die eine, dann die andere Hinterbacke von mir. Lisa war dann gleich danach an der Reihe. „Ich denke, das Mitzählen können wir uns heute sparen. Das wird ohnehin eine längere Geschichte.“ Ein weiterer, sehr deutlicher Hinweis, dass es wohl eine ganze Menge werden würde. Schon kam, der zweite Hieb auf jede Backe. Er war, ebenso wie der erste, nicht gerade zimperlich aufgetragen und hinterließ garantiert einen gut sichtbaren roten Strich. Lisa hatte ihren Kopf bereits auf den Tisch gelegt. Der dritte Hieb war weniger streng aufgetragen worden. Nummer vier und fünf ebenso. „Wie viele waren es jetzt?“ wollte Frank wissen. Bei mir waren es fünf“, kam kleinlaut von Lisa. „Bei mir auch“, sagte ich sofort. Von hinten war ein lautes Stöhnen zu hören. „Also das glaube ich doch nicht! Ihr könnte ja nicht einmal richtig zählen. Wir lange muss ich denn weitermachen, bis das klappt?“ kam seine Frage. „Also ich habe sicherlich genügend Zeit. Allerdings wage ich zu bezweifeln, dass euer Hintern das so lange aushält oder er-trägt.“ Langsam dämmerte es mir. Aber Lisa war schneller. „Es… es waren zehn, wenn man anders zählt.“ „Ja, genau, fünf auf jede Seiten machte insgesamt zehn“, ergänzte ich noch genauer. „Oho, woher diese plötzliche Erkenntnis!“ lachte Frank. „Aber es stimmt. Es waren tatsächlich bereits zehn Hiebe. Ich denke, das sollte fürs Erste genügen. Aber vergesst nicht: Ich bin jederzeit zu mehr bereit.“ Verwundert drehten wir uns erst um und als keine Reaktion von meinem Mann kam, erhoben wir uns sogar. Gespannt warteten wir, wie es denn nun weitergehen würde. „So, nun geht euch anziehen und zwar das, was ich euch hingelegt habe. Ich werde das gleich kontrollieren.“ Unterwegs frage Lisa mich: „War er in meinem Zimmer, hat da was aus dem Schrank ge-holt?“ „Muss ja wohl“, meinte ich nur.

Ziemlich überrascht fanden wir dann beide in etwa das Gleiche. Auf jedem Bett lag eines von unseren Korsetts, noch dazu eines der engeren, und dazu eine enge Miederhose mit halblangen Beinen. Wenn Lisa bei mir gewesen wäre, hätte sie mein Stöhnen gehört; umgekehrt ebenfalls. Eigentlich war es dafür noch viel zu warm. Aber beide zogen wir es an, waren fast fertig, als Frank reinschaute, mich genau betrachtete und nickte. Aber was hatte er denn da in der Hand? Ehe ich es genauer sehen konnte, stand er bereits vor mir und fummelte oben in der Nähe meines Halses am Korsett. Kurz darauf geschah das Gleiche an der Miederhose. „Damit das heute den ganzen Tag so bleibt, habe ich eine kleine Sicherung angebracht.“ Dann zeigte er es mir. Es war eines dieser Einmalschlösser, die sehr häufig an Keuschheitskäfigen verwendet werden. Man kann sie nicht wieder verschließen. Also fiele jeder Missbrauch auf. Vergnügt über mein Gesicht – ich fand das natürlich gar nicht lustig – ging er nun zu seiner Tochter, die ebenso verschlossen wurde. „Und wie soll ich dann pinkeln?“ fragte sie ganz direkt. „Musst du etwa tagsüber pinkeln? Tja, das wird wohl nicht gehen. Also kann ich dir nur empfehlen, nicht zu viel zu trinken. Das sieht nämlich ganz schlimm aus, wenn eine erwachsene Frau sich nassmacht.“ „Danke, das weiß ich selber“, kam dann von ihr. „Na fein. Dann wäre das ja auch geklärt.“ Pfeifend verließ er das Zimmer, kam zurück zu mir. „Und was ziehst du jetzt noch an?“ wollte er von mir wissen. „Viel bleibt mir ja nicht übrig“, meinte ich und zeigte auf die halblangen Beinlinge der Miederhose. „Stimmt. Ein knielanger Rock fällt damit schon mal weg. Ebenso ein solches Kleid, sodass ich eher zu einer Hose tendieren würde.“ „Scheusal“, murmelte ich, weil es dafür eigentlich zu warm war. „Falls du gemeint haben solltest, ich hätte es nicht gehört, muss ich dich leider enttäuschen. Auf jeden Fall müssen wir uns wohl heute Abend darüber noch einmal kurz unterhalten. Vielleicht sogar im Beisein des Paddels oder der Reitgerte, ganz wie du möchtest.“ Ich nahm mir vor, jetzt deutlich vorsichtiger zu sein. „Möchtest du es vielleicht noch weiter kommentieren?“ fragte er mit einem feinen Lächeln. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, das sollte ich wohl lieber bleiben lassen. Mein Popo wird es mir danken.“ „Ganz wie du willst“, sagte er und verließ das Schlafzimmer. Als Lisa und ich dann endlich fertig angezogen waren und das Haus verlassen wollten, bekamen wir noch zu hören: „Wir treffen uns um Punkt 13:10 Uhr auf dem Markt bei dem kleinen Brunnen.“ Lisa und ich schauten uns an. Was würde denn das schon wieder werden?

Gemeinsam verließen wir das Haus, hatten zu Anfang den gleichen Weg. Dann trennten wir uns und jeder ging nachdenklich weiter. Wie sollten wir diesen Tag bloß überstehen? Jeder hatte so seine Mühe sich auf die Arbeit zu konzentrieren, wobei Frank damit wohl am wenigstens zum Nachdenken hatte. Zum Glück war auch Sophie sehr stark mit sich selber bzw. ihrem Hintern beschäftigt, sodass es nicht auffiel, dass Lisa nicht ganz bei der Sa-che war. Außerdem hatte sie inzwischen bereits kurz mit Dominique telefoniert, um ihr mitzuteilen, dass sie auch sicher verschlossen sei. So kam dann endlich die Mittagspause und schnell machten wir uns auf den Weg zu der angegebenen Stelle. Eher nachdenklich trafen wir dort an und warteten, da Frank noch nicht da war. Und er ließ sich auch noch richtig warten. Zum Glück hatten Lisa und ich uns jeder unterwegs etwas zum Essen besorgt, welches wir jetzt verzehrten. Und dann kam er endlich, ein paar Minuten verspätet. Und er war nicht alleine. Bei ihm waren ein jüngerer und ein älterer Mann, beides Kollegin von ihm, wie ich wusste. Freundlich begrüßten sie uns. „So, ihr beiden“, sagte Frank nun zu uns. „Jetzt bekommt ihr beide eure Aufgabe für jetzt so-fort. Und ich warne euch, ihr solltet euch lieber nicht weigern. Muss ich noch mehr sagen?“ Offensichtlich wollte er momentan nicht mehr vor den beiden Männern sagen. Wir Frauen schüttelten gleich den Kopf und waren durchaus der Meinung, unsere Popo war erst einmal genug „behandelt“ worden. Jetzt zog er aus der Tasche zwei verpackte Kondome. Ich wurde etwas blass. Was sollte denn das werden…

„Um euch die Sache zu vereinfachen, gibt es zwei Möglichkeiten. Zuerst: wer will wen?“ Aha, wir sollten uns je-der einen Mann aussuchen. Lisa deutete gleich, was mich nicht sonderlich wunderte, auf den älteren von bei-den. Im Grund war es mir egal. „Okay, soweit das.“ Nun reichte er uns die Kondome. „Jeder kann für sich entscheiden, wie er es dem Mann macht; auf jeden Fall aber bis zum Schluss. Muss ich euch das noch weiter erklären?“ Bevor ich antwortete, schaute ich mich heimlich um. Mein Mann grinste. „Ja, wer aufmerksam ist, kann euch unter Umständen zusehen. Aber das ist eher unwahrscheinlich.“ „Das heißt, wir sollen es ihm mit der Hand machen?“ fragte Lisa erstaunt. „Oder eben mit dem Mund, ganz wie du willst.“ „Aber ich kenne den Typ doch gar nicht“, kam verblüfft von meiner Tochter. Ihr Vater grinste. „Und seit wann bis du so wählerisch? Da ihr „leider“ ja zu wunderbar gut gekleidet seid, kommt die dritte Variante „leider“ nicht in Frage. Aber das können wir vielleicht bei einer anderen Gelegenheit nachholen. Also, was ist?“ Offensichtlich meinte er das total ernst. Locken würde mich das ja schon, es dem Mann mit dem Mund zu machen. Aber erst einmal fragte Lisa grinsend: „Kann man den Zwerg denn mal sehen? Ich meine, es kommt eher darauf an, welches Format der Typ hat.“ „Ja, das sehe ich ein“, meinte Frank und nickte den beiden zu. Da wirklich niemand zuschaute, öffneten beide ihre Hose und zeigten uns, was sie dort verpackt hatten. Und ich musste feststellen, beide hatten durchaus ein ansprechendes Teil dort. Grinsend schaute ich zu Lisa, nickte ihr zu und meinte: „Ich glaube, das ist ein „mundgerechter Happen“. Was meinst du?“ „Ich kann mich so schlecht entscheiden, weil ich auch gerne mal wieder sehen mag, wenn so ein Lümmel spritzt…“ „Stimmt auch wieder. Trotzdem, ich mache es mit dem Mund.“ Und schon packte ich das Kondom aus und streifte es langsam und genussvoll dem Mann über sein hartes Teil. Begleitet wurde es von einem sinnlichen Stöhnen. Inzwischen schien meine Tochter sich auch entschieden zu haben, denn wenigstens bekam ihr Typ auch das Kondom übergezogen.

Und dann machte sie es ihm erst einmal genussvoll – für beide? – mit der Hand. Aber schon sehr bald senkte sich ihr roter Mund darüber und er verschwand dazwischen, während die Hand ihn unten immer noch sehr fest umfasste. Das sah ich aus den Augenwinkeln, während ich selber den erstaunlich kräftigen Lümmel bereits im Mund hatte und an ihm saugte. Zusätzlich hatte ich den haarigen Beutel umfasst und spielte mit dem Inhalt, was den jungen Mann gleich ziemlich laut stöhnen ließ. Ich musste innerlich lächeln und genoss es sehr. Es dauerte nicht lange, als ich dann fühlte, wie der Mann sehr schnell seinem Höhepunkt näherkam. Um selber aber auch genug davon zu bekommen, machte ich quasi eine Pause, gab den Lümmel aber nicht frei. Auch die Hände hielt ich still. Lisa machte es, wie ich sehen konnte, langsam und sehr gleichmäßig, wobei sie wohl mehr saugte und lutschte statt den Kopf auf und ab zu bewegen. Frank konnte ich nicht sehen. Aber mir war vollkommen klar, dass er die ganze Sache fotografierte und bestimmt auch Bilder gleich weitergab. Endlich machte ich an meiner Stange weiter und ließ ihn jetzt dann auch bald zu seinem ersehnten Höhepunkt kommen. Und er schoss mir eine ziemliche Portion ins Kondom, verbiss sich dabei garantiert ein mehr als heftiges Aufstöhnen. Kaum war das geschehen, gab ich den Lümmel frei, der nun nass und glänzend in dem milchweiß gefüllten Kondom in der Luft stand. Sofort machte Frank Bilder auch davon. „Sieht gut aus“, kam dazu und an mich gerichtet: „Du hast es ja noch nicht verlernt.“ Nun war zu hören, dass auch der Mann, mit dem Lisa sich beschäftigt hatte, lauter stöhnte und sich offensichtlich ebenfalls entleerte. Auch das wurde uns gezeigt. Kurz schätzte ich ab: seine Portion sah kaum kleiner aus. Mein Mann grinste jetzt und meinte: „So, ihr beiden, nehmt nun vorsichtig das Kondom ab, passt aber auf, möglichst nicht zu verlieren. Es wird noch gebraucht.“

Bevor ich anfing, starrte ich ihn an und ahnte Fürchterliches. „Nein“, meinte er jetzt eher streng, „nicht was du jetzt mit deiner schmutzigen Fantasie denkst!“ Deutlich erleichtert nahm ich das Kondom, zog es langsam ab und achtete darauf, nichts zu verlieren. Lisa tat das gleiche. Die Männer nahmen ein Taschentuch und säuberten den Lümmel, bevor sie ihn wieder wegpackten. Neugierig warteten sie nun darauf, was kommen würde. Wir Frauen hielten das Kondom etwas versteckt in der Hand. Es musste ja niemand sehen. Frank kam nahe zu mir, ließ sich das Kondom geben und meinte dann: „Mach deine Bluse oben auf.“ Ich gehorchte, ohne zu ahnen, was er denn nun vorhatte. „Und jetzt zieh das Korsett oben ein Stück ab. Ja, ich weiß, das wird schwer gehen. Aber trotzdem…“ Verblüfft gehorchte ich und sah nun, wie mein Mann den Inhalt des Kondoms nun oben über den Ansatz meiner Brüste goss, sodass es darüber lief und weiter nach unten. Einen kleinen Rest ließ er genau in den Spalt zwischen ihnen laufe. „Loslassen und Bluse schließen!“ Da der Inhalt schnell abgekühlt war, empfand ich das als unangenehm. Was aber viel „schlimmer“ war: Es war eindeutig zu riechen! Ich war sicher, dass es meinen Kolleginnen sofort auffallen würde. Was würden sie dann von mir denken! Während ich noch darüber nachdachte, wurde Lisa auf die gleiche Weise bedient und hergerichtet. Auch ihr fiel der Duft der ein-geflossenen Flüssigkeit auf. Täuschte ich mich oder war ihr das weniger unangenehm? Sicher war ich mir da nicht. „Ich muss ja wohl nicht extra betonen, dass alles so bleibt wie es ist“, meinte Frank noch, schaute uns beide streng an. „Ja“, gaben wir bekannt. In diesem Moment meldete sich mein Smartphone. Da Frank neben mir stand, konnte er auch sofort sehen, wer es war: Dominique! „Oh, das nimm an und stelle es auf 2Laut“, wir bestimmt interessant.“ Ich nahm das Gespräch an und bekam zu hören: „Sag mal, ist euch eigentlich klar, was ihr mit mir gemacht hat und was das für mich heute bedeutet?“ bekam ich sofort zu hören. „Ich kann nicht richtig sitzen und was zwischen meinen Schenkeln ist… na ja, das wisst ihr selber ja am besten.“ Die Frau klang ziemlich aufgeregt, aber nicht wirklich sauer. Lachend antwortete Frank: „Klar ist uns das bekannt. Schließlich waren wir der Meinung, du solltest es auch mal kennenlernen.“ „Frank? Bist du das? Pass auf, wenn du das nächste Mal in die Praxis kommst!“ „Soll das eine Drohung sein? An deiner Stelle solltest du lieber überlegen, wer wohl den Schlüssel zu deinem „Schmuckstück“ hat“, lachte er. „Oh, du mieser Schuft!“ „Hey, danke für das Kompliment. Damit werde ich von meiner Frau auch gerade beehrt.“ „Er benimmt sich mir gegenüber auch nicht gerade wie mein Ehemann“, meinte ich, wollte es der Frau erklären. „Leider muss Anke jetzt Schluss machen. Die Arbeit ruft“, mischte er sich ein und kappte die Verbindung. Erstaunt schaute ich ihn an, als dann auch noch kam: „Ich denke, ich werde eure beiden Geräte besser mitnehmen.“ Schon steckte er meines in die Tasche und ließ sich dann noch das seiner Tochter geben. „Ich wünsche euch noch einen angenehmen Nachmittag.“ Er stand auf und ging mit den beiden Kollegen weg.

Lisa und ich schauten uns an. Sagen konnten wir im Moment nichts. Aber dann kam von ihr: „Und was erkläre ich jetzt in der Praxis? Sophie merkt das doch sofort.“ „Und meine Kolleginnen? Glaubst du, die sind blöde?“ Langsam machten wir uns auf den Rückweg und sahen absolut keine Möglichkeit, das zu verheimlichen. Genau das, was Frank beabsichtigt hatte. Natürlich mussten wir es abends zu Hause genau erklären, was denn stattgefunden hatte. Ich glaube, dass Lisa die größeren Probleme hatte, als sie zurückkam. Denn sofort kam ihr Sophie, ihre Chefin entgegen, schaute sie an und meinte grinsend: „Wie sieht du denn aus?“ Sie ordnete den Kragen von Lisas Bluse, kam ihr auf diese Weise sehr nahe und schnupperte dann. Ein breites Lächeln zog über ihr Gesicht. „Oh, hast du etwa ein neues Parfüm ausprobiert? Es duftet so… männlich.“ Dann nahm sie mehr davon auf und meinte: „Nein, das riecht eher nach Sex… mit einem Mann. Da er aber ja an den richtigen Stellen nicht an dich „heran kann“, hast du es ihm anderweitig gemacht. Und er hat dich nassgemacht. Habe ich Recht?“ „Nicht… nicht ganz“, musste Lisa gestehen. „Na ja, ist auch egal. Ich hoffe jedenfalls, du hattest Spaß dabei. Und noch eines: „Halte dich bitte etwas fern von Frauen, die momentan ihre Periode haben. Es könnte sein, dass sie sonst etwas aufdringlich werden.“ Damit ließ sie Lisa stehen, ging weiter. So ganz hatte meine Tochter aber nicht verstanden, was Sophie gemeint hatte. Den Nachmittag verbrachte sie trotzdem lieber mehr am Schreibtisch als in der Nähe von Patientinnen oder Kolleginnen. Trotzdem schauten sie beide Lisa etwas kritisch, begleitet von einem süffisanten Lächeln, immer wieder an, als wenn sie etwas ahnen würden. Allerdings sagte niemand etwas dazu.

Mir erging es auch nicht viel besser, denn die Kollegin, mit der ich in unmittelbarer Nachbarschaft arbeitete, kam zu mir rüber, weil sie etwas brauchte. So stand sie also ganz dicht neben mir, schnupperte und grinste. Da sie eine der ganz wenigen hier im Betrieb war, die etwas mehr über mich wusste, meinte sie grinsend: „“Ich dachte, das geht bei dir nicht mehr…“ Ich tat erstaunt, schaute sie an und fragte: „Was meinst du denn?“ „Na, das da unten bei dir… so mit einem Mann…“ „Habe ich auch gar nicht. Ich bin nämlich immer noch…“, sagte ich leise, damit es niemand anderes hören konnte. „Ja, aber dieser, wie heißt es so schön, „männliche Sexualduft“ kommt nicht von dort?“ Ich schüttelte den Kopf. „Ist mir außerdem in jeder Weise von meinem Mann verboten.“ „Auch mit dem Mund… oder der Hand…?“ Als ich nicht antwortete, grinste sie. „Aha, du brauchst gar nichts zu sagen.“ Bevor ich nun reagieren konnte, beugte sie sich weiter runter und wusste dann natürlich sofort, woher der Duft kam. „Wow, so geht es natürlich auch“, kam nun noch, dann ging sie zurück an ihren Platz. Mann, mir war das so peinlich. Wahrscheinlich hatte ich einen roten Kopf und so versuchte ich mich zu verstecken. Außerdem überlegte ich dann, ob Frank wohl auf meinem Handy stöbern würde… und was konnte er finden. Na ja, sicherlich hat doch jeder Dinge auf dem Handy, die der Partner nicht unbedingt sehen muss. So hatte ich natürlich noch mehr Mühe, mich auf meine Arbeit zu konzentrieren. Deswegen war ich doppelt froh, als dann endlich Feierabend war. Als ich das Gebäude verließ, war ich ganz überrascht, dort vor der Tür auf Lisa zu stoßen. „Nanu, was machst du denn hier? Schon Feierabend?“ Sie nickte. „Ich bin heute früher gegangen, ich konnte es nicht mehr aushalten. Also das, was Papa da gemacht hat…“ „Hatte eine ganz schön überraschende Wirkung, nicht wahr?“ sagte ich, weil ich der gleichen Meinung war. Meine Tochter nickte. „Ich finde es erstaunlich, wie viele Leute diesen Duft gleich erkannt haben. Ist ja direkt peinlich.“ „So, findest du? Denk doch mal, wie viele dich gleich noch anziehender finden.“ „Um dann festzustellen, dass man mit mir nichts machen kann? Nein danke, kann ich absolut nicht brauchen.“ Wir hatten uns auf den Heimweg gemacht. Jetzt antwortete ich: „Lass das bloß deinen Vater nicht hören. Ich denke, dann bekommt dein Hintern noch mehr. wahrscheinlich gibt es ohnehin nachher noch wieder was.“ „Und aus welchem Grund? Kannst du mir einen nennen?“ „Oh ja“, nickte ich. „Denk doch mal dran, wie oft wir es nur für kleinste Kleinigkeiten gemacht haben. Da muss man gar nicht lange suchen. Wer will, findet immer einen Grund.“ Sie nickte. „Ja, leider hast du ja Recht. Findest du es eigentlich in Ordnung?“
850. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 16.10.20 20:36

Ich blieb stehen, schaute meiner Tochter direkt ins Gesicht und sagte: „Wie fändest du es denn, wenn ich es gar nicht so schlimm empfände? Ich meine, sogar ein ganz klein bisschen gerne mag ich es.“ Meine Tochter schaute mich deutlich weniger überrascht an als ich befürchtet hatte. Deswegen fragte ich sie: „Du hast schon verstanden, was ich gesagt habe, oder?“ Lisa nickte. „Ja, und es überrascht mich.“ „Ach ja? Und wieso?“ „Weil… weil es mir… ebenso ergeht… Mama, es tut zwar weh, aber ich werde davon etwas erregt. Und das ist mir so peinlich. Ich will das nicht. Aber weißt doch noch, früher habe ich das doch ab und zu ganz ähnlich mit Christiane gemacht. Da war es auch so…“ Ein wenig hilflos schaute sie mich an. „Kann es sein, dass wir ein klein wenig… pervers sind?“ Ich lächelte und schüttelte den Kopf. „Nein, das sind wir bestimmt nicht. Obwohl… wer jahrelang einen Keuschheitsgürtel trägt, kann doch nicht ganz normal sein, oder?“ Grinsend nickte Lisa. „Stimmt allerdings. Dann muss ich mir darüber wohl keine Gedanken machen.“ „Vielleicht solltest du Papa davon nichts erzählen. Er könnte ja auf die Idee kommen und das ausnutzen.“

Schon ziemlich bald kamen wir zu Hause an, wo uns mein grinsender Mann empfing. Er winkte uns gleich zu sich her und schnupperte an uns beiden. Dann fing er an zu grinsen. „Und was haben eure Kolleginnen dazu gesagt? Ich denke, ihr konnte es wohl kaum verheimlichen.“ Ziemlich betroffen und wieder mit leicht rotem Kopf nickte ich. „Klar, du kennst sie ja und weißt, wie sie sind.“ „Oh ja, bestimmt nicht anders als meine.“ „Eine wollte tatsächlich wissen, ob ich da unten wieder „zugänglich“ wäre, was ich natürlich verneinte. Aber wahrscheinlich hat sie sich denken können, was stattgefunden hat.“ „Das glaube ich jetzt allerdings weniger, denn nur wenige Leute haben eine so schmutzige Fantasie. Und wie war es bei dir, liebes Töchterlein? Sind die Männer dort um dich herumgeschwirrt wie Bienen um den Nektar?“ „Nein, denn zum einen habe ich mich von unserer Kundschaft eher ferngehalten und zum anderen waren heute ohnehin kaum Männer da.“ Streng schaute er uns jetzt an. „Also Leute, so hatte ich mir das aber nicht gedacht. „Ich fürchte, dann werden wir das morgen noch einmal wiederholen und euch dann so richtig unter Leute schicken. Vielleicht wird der eine oder andere dann auch ausreichend geil und will euch anmachen. Schließlich seid ihr ja durchaus noch zu gebrauchen, wenn auch nicht unbedingt so, wie es die meisten Männer gerne hätten.“ So wie Frank uns anschaute, war mir vollkommen klar, dass er es machen würde. „Aber ihr seht ja gar nicht begeistert aus. Na ja, das wird sich dann schon ändern. Ich denke wir werden ganz schnell ein paar Freiwillige finden, die euren süßen Popo ebenso süß finden wie ich. Und wenn ich ihnen dann noch erlaube, den Lümmel dort reinzustecken… Na, da geht bestimmt sehr bald die Post ab. Was meint ihr? Ach ja, natürlich müssen wir euch zuvor wohl noch anständig reinigen. Was sollen denn die Leute sonst denken.“ Betroffen schauten wir ihn an. „Und jetzt, meine Lieben, muss ich wohl leider eurem Hintern noch ein paar Striemen verpassen. Der Grund dürfte euch ja wohl klar sein, oder? Verratet ihr ihn mir?“ Lisa und ich schauten uns an. „Weil wir das nicht ganz richtig gemacht haben“, kam dann leise heraus. „Genau. Ihr könntet natürlich versuchen, euch dafür zu entschuldigen. Aber das ist jetzt – das wisst ihr selber – reichlich zu spät. Das hätte gleich kommen müssen, als ihr reingekommen seid. Tja, und das habt ihr versäumt. Also dann eben jetzt das. Und welches Instrument soll ich dafür jetzt nehmen? Ich lasse euch da die frei Wahl. Erst anschließend verhandeln wir noch über die Anzahl.“

„Können wir… ich meine, lieber wäre es mir, wenn ich erst die zu erwartende Anzahl wüsste und dann erst die Auswahl des Instrumentes zu treffen“, kam leise von Lisa. Frank lächelte und nickte. „Ja, ist mir auch klar. Aber nein, genau das machen wir nicht. Das erhöht doch sie Spannung.“ Eine Weile standen wir da und überlegten. „Also, was ist nun? Oder soll ich für euch die Wahl treffen?“ Nein, das wollten wir auf keinen Fall. Deswegen ging es jetzt auch ganz schnell. Ich wählte den Rohrstock, Lisa lieber die Reitgerte. „Tja, ich weiß nicht, ob das eine gute Wahl ist, wenn jede von euch jetzt zehn Striemen bekommt.“ Kurz schnappten wir nach Luft. „Möchte sich jemand lieber anders entscheiden?“ Wir schauten uns an und nickten. „Ich möchte dann lieber die Tawse“, meine Lisa und ich nickte zustimmend. „Ja, wäre mir auch lieber.“ „Gut, denn möchte ich statt der zehn lieber fünfzehn.“ Mist, er hatte uns gerade mächtig über den Tisch gezogen! „Ich nehme mal an, ihr habt nichts dagegen.“ Frank erwartete keine Antwort von uns, die auch ja nicht kam. Zufrieden mit sich holte er nun das Instrument. Laut in die Hand klatschend, kam er kurz darauf wieder zurück. „Und wer möchte jetzt anfangen?“ lautete seine nächste Frage. „Ihr könnt euch auch nebeneinander platzieren, wenn ihr euch nicht einigen könnte. Mir soll es egal sein.“ Damit waren wir einverstanden, weil es ohne kaum eine andere Möglichkeit zu geben schien. Also beugten wir uns über zwei Stuhllehnen, hielten den nackten Hintern hoch.

„Was für ein wunderbarer Anblick“, ließ mein Mann dann auch sofort hören. Und er streichelte uns beide dort. Dann drang ein Finger zwischen meine Backen und drückte dort auch einige Male fester auf die Rosette, ließ mich aufstöhnen. „Oh, Liebes, wenn dir das so gut gefällt, können wir diese Stelle gleich auch gerne noch separat behandeln.“ „Das… das wäre echt nett“, gab ich gleich freiwillig zu. „Und wie ist das bei dir, liebe Tochter?“ fragte er. „Wenn es möglich ist, würde ich das auch gerne machen lassen“, kam von Lisa, ohne überhaupt zu wissen, was denn dann kommen würde. „Okay, aber eines nach dem anderen Fangen wir doch erst einmal mit der nötigen Rotfärbung an.“ Und schon klatschte das Leder auf unsere Hinterbacken. Nacheinander bekam jede Backe von ihm den ersten Klatscher. Kaum war auf jeder nun die erste Röte zu erkennen, meinte Frank: Ich denke, ich werde ich immer drei aufziehen und dann machen wir eine kleine Pause. Dann wird es nicht so anstrengend für mich.“ Aber wesentlich schlimmer für uns, dachten Lisa und ich, konnten aber ja wohl nichts an dieser Idee ändern. Und genau wie angekündigt, bekamen wir nun auf jede Popobacke die drei Klatscher und dann legte er die Tawse gut für uns sichtbar auf den Tisch. „Und wie fühlt sich das an?“ fragte er nun auch noch. „Es wird langsam ziemlich warm“, sagte Lisa als Erste. Frank lachte. „Ja, das kann ich mir gut vorstellen, wird aber gleich bestimmt noch mehr.“ Ich schwieg, wurde aber dann separat befragt. „Und wie ist es bei dir, Süße?“ meinte mein Mann, indem er die Hand dort auflegte. „Ich habe den gleichen Eindruck wie unsere Tochter“, gab ich zu. „Ach wie langweilig. Hast du keine eigene Einstellung dazu?“ „Doch“, gab ich nun mutig bekannt. „Ich finde das vollkommen überflüssig, weil unsere Verfehlung ja wohl nicht so gravierend war.“ Lisa schaute mich mit großen Augen an.

Sie schien sagen zu wollen: Mama, bist du verrückt? „Das ist ja eine sehr interessante Ansicht“, meinte Frank dann auch. „Also darüber muss ich doch erst einmal genauer nachdenken.“ „Du weißt doch selber sicherlich och ziemlich genau, wie oft du ähnliche kleine Fehler gemacht hast und nicht jedes Mal so streng dafür bestraft wurdest.“ Wir konnten sehen, dass er dazu nickte. „Ja, ist schon möglich. Aber am Anfang wart ihr beiden auch nicht gerade zimperlich. Außerdem finde ich, dass es sich gerade für zwei „Sklavinnen“ wie ihr sie seid, einfach nicht gehört. Und deswegen muss ich euch das wohl leider doch über den Popo beibringen. Also machen wir weiter.“ Er schien momentan nicht weiter diskutieren zu wollen. Erneut klatschte das Leder also dreimal auf je-de Hinterbacke, was jetzt zwar nicht härter war, aber trotzdem deutlich unangenehmer. Nach dieser zweiten Runde meinte er nun: „Hat noch jemand etwas dazu zu sagen?“ Erneut schaute Lisa mich warnend an. „;a ich habe meine Meinung nicht geändert“, sagte ich. „Ich akzeptiere ja die Strafe an sich, aber mit der Menge bin ich nicht so ganz einverstanden.“ Lächelnd nickte mein Mann. „Das kann ich sogar verstehen. Also gut. Lassen wir die restlichen Klatscher weg, auch wenn ich das natürlich bedauere. Allerdings bestehe ich darauf, dass wir es morgen ähnlich wiederholen. Ich meine das in der Stadt…“ Meine Tochter war sofort damit einverstanden und gab es auch bekannt. „Also gut“, meinte ich dann auch. „Wenn das sein muss…“ „Darauf muss ich ja wohl nicht antworten“, grinste mein Mann. „Aber es sollte euch klar sein, dass ihr morgen nicht so einfach aus dieser Nummer raus, wenn es wieder nicht klappt.“ Damit waren wir – wohl oder übel – einverstanden. „Und was ist jetzt mit dem kleinen Loch…?“ fragte ich neugierig. „Tja, tut mir leid. Das muss eventuell auch bis morgen war-ten.“ Okay, das war jetzt sicherlich weniger schlimm.


Der nächste Tag brachte uns bereits beim Frühstück fast wieder unangenehm in Erinnerung, was wir gestern – mehr oder weniger unfreiwillig ausgehandelt hatten. Denn natürlich hatte mein Mann nichts Besseres zu tun, als uns gleich wieder daran zu erinnern. „Guten Morgen. Ich hoffe, ihr habt gut geschlafen.“ Beide nickten wir. „Sicherlich hat euch der Popo nicht davon abgehalten, was euch eventuell heute ja davon abhalten könnte.“ „Papa, das war jetzt gemein. Wir haben doch noch nichts gemacht.“ „Eben deshalb“, lachte er. „Nur zur Erinnerung. Wir treffen uns heute wieder an der gleichen Stelle zur gleichen Zeit.“ Was blieb uns anderes übrig. „Hast du mal wieder von Christiane gehört?“ wollte er noch wissen, während wir frühstückten. Lisa nickte. „Günther benimmt sich ganz ähnlich wie du. Habt ihr das eigentlich abgesprochen?“ „Nö, das brauchen wir gar nicht, weil euer verhalten nämlich ziemlich dem von Frauke und Christiane gleicht. Allerdings hat er seine beiden nicht mit diesem ganz speziellen „Parfüm“ versorgt, fand die Idee aber wunderbar.“ Unsere Aufmachung war genau wie am Vortag und bereits jetzt konnte ich diesen besonderen „Duft“ wieder wahrnehmen, also auch andere, die nahegenug an mich herankamen. Das war mir natürlich gleich beim Anziehen wieder aufgefallen, was Frank grinsen ließ. „Und was wirst du deinen Kolleginnen heute erzählen, warum du diesen Duft hast?“ „Wie wäre es mit der Wahrheit?“ schlug ich vor. „Oh, das ist eine gute Idee. Aber meinst du nicht, dass du dann einen etwas unglücklichen Eindruck hinterlässt? Oder willst du ihnen dann auch gleich deine momentane Stellung als „Sklavin“ verraten?“ Ich schüttelte den Kopf. Das wollte ich dann lieber doch nicht. „Tja, also wirst du dir wohl etwas anderes überlegen müssen.“ Nur was…

Und natürlich sprach mich genau die Kollegin von gestern, der dieser markante „Duft“ aufgefallen war, auch gleich wieder an. Lächelnd begrüßte sie mich. „Oh, hallo, immer noch dieses neue „wunderbare“ Parfüm dabei? Willst du damit andere Männer – oder vielleicht lieber Frauen – verführen? Was sagt denn dein Mann dazu…“ Jetzt schlug ich quasi zurück. „Lass uns doch auf die Toilette gehen und dort zeige ich dir, was ich so drauf habe. Oder magst du es nicht mit einer anderen Frau?“ Ich schien genau den richtigen Ton getroffen zu haben. Denn sie bekam einen roten Kopf und verschwand fast fluchtartig. Ich musste grinsen. Sie würde mich heute nicht mehr auf dieses Thema ansprechen. So hatte ich sozusagen den ganzen Vormittag meine Ruhe und konnte ganz gut arbeiten. Nur hin und wieder ging mir durch den Kopf, was Frank wohl in der Mittagspause vorhatte. Als ich mir dann einen Kaffee zwischendurch holte, war die Kollegin von heute früh auch zufällig in der kleinen Küche. Fast entschuldigend sprach ich sie an, weil wir gerade allein waren. „Du musst dich nicht schämen, falls du was mit einer Frau haben möchtest. Es gibt viele, die sich einfach nicht trauen. Ist doch heutzutage keine Schande mehr.“ „Meintest du das tatsächlich ernst?“ fragte sie leise. Ich nickte. „Ja klar, weil ich damit nämlich keine Probleme habe… obwohl ich ja verheiratet bin.“ „Also reizen würde mich da ja schon mal, aber doch nicht hier…“ „Hier in der Küche? Nein, ganz bestimmt nicht“, lachte ich. „und auch nicht auf der Toilette…“ „Wenn du wirklich willst, finden wir sicherlich auch einen anderen Ort, der vielleicht sogar intimer ist.“ „Ich… ich muss mal drüber… nachdenken“, meinte sie und verschwand. Lächelnd schaute ich ihr hinterher. Na, das konnte ja vielleicht doch noch etwas werden…

Langsam näherte sich die Mittagspause und ich wurde wieder unruhiger. Zur gleichen Zeit traf ich dort also zuerst mal meine Tochter, die ebenso unruhig war wie ich selber. Kurz darauf kam mein Mann, heute alleine. „Na, ich beiden, dann kommt mal mit.“ Was sollte denn das nun werden? Er führte uns zu einer etwas angelegenen Stelle, wo sich ein paar Typen befanden. Neugierig schauten sie uns an. Sofort hatte ich den Eindruck, sie wüssten schon, was kommen sollte. „Sind das die beiden?“ wurde mein Frank auch sofort gefragt. „Ja, sind sie. Ihr wisst, was ihr machen dürft, okay?“ Die vier Männer nickten. Nun wandte Frank sich an uns. „Ihr beiden werdet euch jetzt dort hinstellen, vorbeugen und das Kleid hinten hochschlagen. Alles Weitere werden diese vier Herren erledigen.“ Schnell standen wir bereit und hatten beide bereits einen Verdacht, was jetzt kommen würde. Denn die Männer packten ihren Lümmel aus und fingen an, ihn mehr oder weniger heftig zu bearbeiten. Es waren keine besonderen Exemplare, wie ich sehen konnte. Dabei starrten sie auf unseren Hintern, der ja von gestern noch etwas „verziert“ war. Und so dauerte es nicht lange, bis der Erste von ihnen schon abspritzte und seinen Saft auf meinen Hinterbacken verteilte. Mit dem Kopf seines Lümmels verrieb er es auch noch ziemlich gründlich. Da ein Teil auch meiner Popokerbe getroffen hatte, musste er auch dort reiben, verharrte ganz kurz an der Rosette, wie wenn er dort hineinstoßen wollte.

Aber schon schien es dem anderen ebenfalls zu kommen, sodass er den anderen Mann beiseiteschob. Kurz darauf spürte ich die nächste Portion, die ebenso behandelt wurde. Mann, das war ja fast noch peinlicher als gestern! Dass e Lisa ebenso erging, konnte ich ihr ansehen. Recht schnell waren die vier fertig und nun standen wir beiden Frauen dort, reckten den Hintern der Sonne entgegen, um es – so war gerade angeordnet – es trocknen zu lassen. Natürlich hatte Frank das alles wieder fotografisch festgehalten. Auch genau zwischen den Backen hatte er Fotos gemacht. „Dass alles so bis heute Abend bleibt, muss ich ja wohl nicht extra betonen“, meinte er noch. Ergeben nickten wir, was blieb uns denn anderes übrig. Nach einer letzten Kontrolle war wohl alles trocken und wir konnten uns aufrichten. Das Kleid verdeckte nun den Ort der Schande. Zusammen verließen wir diesen Ort, wobei Frank sich deutlich mehr amüsierte als wir. „Wir sehen uns später zu Hause“, kam noch, dann ließ er uns alleine. Sehr langsam machten wir uns dann beide auf den Rückweg zur Arbeitsstelle. „So kann ich mich doch nicht hinsetzen“, meinte Lisa und da konnte ich ihr nur zustimmen. „Das hinterlässt doch garantiert Flecken, die ich niemandem erklären kann.“ Sie stöhnte auf. „Und jetzt?“ Dann grinste sie mich an und meinte: „Wie wäre es, wenn wir jetzt in der Firma anrufen und sagen, wir können leider nicht kommen, weil es uns nicht so gut geht? Irgendwas Falsches gegessen oder so…“ So verrückt war die Idee gar nicht und so stimmte ich nach kurzem Überlegen zu. Und schon hatten wir beide unser Smartphone in der Hand, meldeten uns ab, hatten vielleicht sogar ein etwas schlechtes Gewissen. Schnell war das erledigt und es schien niemand wirklich es zu stören.
851. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 20.10.20 18:55

„Und was machen wir jetzt?“ fragte ich meine Tochter. „Och, lass uns doch einfach erst einmal bummeln.“ Damit hakte sie sich unter und wir waren dann in der Fußgängerzone unterwegs, wo es doch genügend Läden gab, die uns interessierten. Dabei vergasen wir sogar sehr schnell, was Frank mit uns hatte machen lassen. Nur, als wir in einen Schuhladen gingen, meinte ich eise zu Lisa: „Wir können hier keine Schuhe anprobieren oder uns wenigstens nicht hinsetzen. Denk dran…“ „Stimmt“, grinste meine Tochter. „Daran hatte ich schon gar nicht mehr gedacht.“ Und so probierten wir nur ein paar Schuhe im Stehen an. Aber wie Frauen nun mal so sind, konnten wir uns natürlich nicht entscheiden und gingen ohne einen Einkauf wieder raus. Als wir dann allerdings Lust auf Kaffee bekamen, mussten wir das Café danach aussuchen, dass es Stühle ohne Polster gab. Dort konnten wir uns dann gefahrlos setzen. Auf diese Weise verbrachten wir wahrscheinlich einen wesentlich angenehmeren Nachmittag als in der Firma. Irgendwann rechtzeitig machten wir uns dann allerdings auch auf den Heimweg. Schließlich sollte es ja nicht auffallen. Wir hatten diesen Plan allerdings ohne Frank gemacht. Denn er schien so etwas geahnt zu haben. Aber das erfuhren wir erst später.

So kamen wir langsam zu Hause an. Bei unseren Nachbarn war niemand zu sehen. Dabei hätte mich doch sehr interessiert, wie es ihnen ergangen ist. War Günther auch dieser neuen Rolle treu geblieben? Wundern würde mich das ja nicht. Also betraten wir das Haus. Dort überraschte mich, dass mein Mann schon zu Hause war. Er saß in der Küche, las die Zeitung – nun ja, heute Früh war er ja nicht ganz fertig geworden – und trank Kaffee. „Hallo, wollt ihr auch?“ fragte er sehr freundlich, was mich etwas erstaunt. „Klar, weißt du doch“, grinste ich. Während er also Becher aus dem Schrank holte, brachten Lisa und ich unsere Sachen weg. Als wir zurück in die Küche kamen, stand neben unserem Becher jeweils ein dicker schwarzer Gummilümmel. Was sollte denn das bedeuten? Fragend schauten wir Frank an. Er sagte nur: „Hinsetzen!“ Wow, der Tonfall gefiel mir aber gar nicht. Lisa und ich schauten uns kurz an, als auch schon kam: „Seid ihr schwerhörig?“ Jetzt beeilten wir uns, doch Platz zu nehmen. Dabei schauten wir den Lümmel an, der neben dem Becher stand. „Musstest du heute pinkeln?“ fragte Frank seine Tochter. Sie schüttelte den Kopf. „Nein, es ging auch ganz gut ohne“, kam leise. „Was es schwierig oder ganz gut auszuhalten?“ „Na ja, ganz einfach war es nicht.“ „Und wie ist es jetzt? Musst du schon dringend?“ Lisa nickte. „Eigentlich schon. Wenn ich jetzt noch den Kaffee trinken, wird es ziemlich eng.“ Ohne sich weiter um Lisa zu kümmern, bekam ich die gleiche Frage. „Wie ist das bei dir?“ „Ich… ich muss ganz dringend…“ „Tja, wie du ja weißt, wird das nicht gehen. Und genau aus diesem Grunde werdet ihr jetzt schön brav euren Kaffee trinken.“ Das hatte ich schon kommen sehen, sagte aber lieber keinen Ton. Die Frage war eher, wie lange ich es noch zurückhalten konnte. Und was würde passieren, wenn ich doch auslief, weil es mir nicht erlaubt war? Um die ganze Sache nun auch noch zu verschärfen, bekamen wir zu hören: Zieht euch bitte die Miederhose auch noch an.“ Ich starrte ihn an. „Ja, ich weiß, dass es dann noch heftiger drücken wird. Aber nachdem ihr euch so einen vergnügten Nachmittag gemacht hat anstatt zu arbeiten, kann ich das ja wohl erwarten.“ Woher wusste er denn das schon wieder! „Oh, für wie blöd haltet ihr mich eigentlich! Da reicht doch ein einfacher Anruf.“ Mist, das hatten wir nicht richtig überlegt.

Also tranken wir beide jetzt aus dem Becher, nachdem wir uns in diese so verdammt enge Miederhose gezwängt hatten. Täuschte ich mich oder schmeckte es anders als sonst? „Hat euch jemand in der Firma heute Nachmittag angesprochen? War irgendetwas anders?“ „Du meinst, weil du uns diese besondere „Creme“ auf-getragen hast?“ „Natürlich. Oder habt ihr noch irgendetwas gemacht?“ fragte er neugierig. „Nein, natürlich nicht. Mich hat meine Kollegin angesprochen und gefragt, ob ich Sex gehabt hätte. Dabei weiß sie doch, dass es bei mir nicht geht.“ „Und was hast du ihr geantwortete?“ Musste ich jetzt wirklich antworten? „Ich warte!“ „Sie hat gefragt, ob ich es jemandem mit dem Mund gemacht hätte und er mir…“ „Ja, was?“ „Ob er mir oben rein-gespritzt hätte.“ Jetzt wurde ich langsam sauer. „Aber das hab ich ihr nicht gesagt.“ „Und du, Lisa? Wer hat dich angesprochen?“ „Das war Sophie. Sie lief mir dummerweise gleich über den Weg und war auch der Meinung, ich hätte es – in Ermangelung eines zugänglichen Loches zwischen den Schenkel ja wohl oben gemacht. Er habe es dann auch wohl oben abgeladen. Und ich solle mich von Frauen, die ihre Tage haben, fernhalten.“ „Sehr gut.“ Frank sah richtig zufrieden aus. „Na, schon ausgetrunken?“ schaute er. Wir nickten. „Dann schenke ich euch gerne nach.“ Und schon füllte er die Becher neu. Fast hätte ich mich dagegen gewehrt. „Dann könnt ihr jetzt ja den Lümmel dort an eurem Platz mal so richtig gut mit dem Mund verwöhnen.“ Wir nahmen ihn also in die Hände und begannen. Erst küssten wir das Ding, leckten es ab und steckten dann erst nur den Kopf in den Mund. Das war auf jeden Fall ein verdammt dickes Ding, sodass wir etwas Mühe hatten. „Oh, ist er etwa zu groß für euch? Und ich dachte, Frauen mögen es immer ganz besonders dick. Oder gilt das nur für unten? Das wäre natürlich etwas anderes. Denn da geht er ja nicht rein. Außerdem könntet ihr doch ein paar überzeugende Geräusche machen, wie gut euch die Sache gefällt.“ Also taten wir auch das, wobei es von der Blase mehr und mehr zu drücken begann. Während wir also stöhnten und keuchten, wie wenn wir einen echten Lümmel mit dem Mund bearbeiten würden, legte Frank nun unsere Handys direkt daneben. Als ich draufschaute, sah ich erschreckt: die Aufnahmefunktion war eingeschaltet! Das bedeutete, dieses ganze, fast „unzüchtige“ Geräusch wurde nahezu komplett aufgenommen! Oh je, wer würde das finden?

Genüsslich schaute Frank uns dabei zu, schien ganz zufrieden zu sein. So ging es bestimmt mehrere Minuten, bis er uns stoppte – nachdem er die Handys wieder eingesammelt hatte. Als er dann auch noch hören ließ, was die Geräte eben aufgenommen hatten, wurde mir fast übel. „Könntet ihr euch vorstellen, wenn das interessieren könnte? Wie wäre es, wenn ich das zum Beispiel an Kolleginnen schicke? Ich glaube, sie gehen gleich davon aus, ihr hättet es mit deren Mann getrieben.“ Oh ja, das konnten wir uns beide vorstellen. Und dementsprechend sah unser Gesicht aus. „Ich denke, ich werde es mal auf meinem Handy archivieren – bevor ihr auf die Idee kommt, es einfach zu löschen.“ Und sofort machte er sich ans Werk, was nicht lange dauert. „Ihr könnt ganz beruhigt sein. Ich habe nicht auf eurem Handy gestöbert. Das gehört sich schließlich nicht.“ Dann, er war fertig, gab er uns das Smartphone zurück. „Und das soll ich dir glauben?“ fragte Lisa skeptisch. Ihr Vater zuckte mit den Schultern. „Ist mir egal, jedenfalls hab ich es nicht gemacht. „Wie hat euch denn das da eben gefallen? War er dick genug? Oder doch lieber unten?“ Lisa sagte nichts. Sie war ja schließlich immer noch Jungfrau, hatte darin – wenigstens an der Stelle – keine Erfahrung. „Ist ein ganz anständiges Ding. Ja, lieber wäre es da unten. Aber wie du selber gesagt hast, geht es nicht.“ Warum grinste der Kerl jetzt so impertinent. „Also wenn das so ist, dann muss es ja wohl schnellstens geändert werden.“ Und was sollte das jetzt wieder heißen? Wollte er mich etwa aufschließen, damit ich diesen Lümmel ausprobieren konnte? „Nein, Süße, das schon mal gar nicht.“ Mist, wieder vergessen, wie gut der Mann in meinem Gesicht lesen kann. „Aber du hast da ja eine zweite Möglichkeit…“ Oh nein! Ist das dein Ernst? „Wie ich dir ansehe, gefällt dir dieser Gedanke nicht so richtig gut. Aber darauf kann ich leider keine Rücksicht nehmen. Was macht eigentlich eure Blase? Ordentlich voll?“ Beide nickten wir. „Tja, es wird euch wohl nichts andere übrig bleiben, als so zu pinkeln. Vielleicht holt ihr euch aber besser eine Schale, sonst müsst ihr nachher nur ordentlich putzen.“ „Soll das heißen, du willst uns nicht erlauben, uns auszuziehen und wir dürfen nicht aufs WC?“ „Wow, lauter Blitzmerker hier. Ich bin total begeistert. Noch mal zum Mitschreiben: Nein, ihr bleibt so, werden nicht befreit und dürft auch nichts aufs WC. Also entweder entschließt ihr euch, es noch längere Zeit so zu behalten… Oder ihr pinkelt so. Ist mir egal.“ Es gibt ohnehin was hintendrauf, setzte er in Gedanken hinzu.

Lisa schaute mich an. „Mama, ich kann nicht mehr. Ich hole uns jeweils eine Schale.“ Und schon stand sie auf, holte aus dem Schrank zwei Schalen, stellte eine bei mir, die andere bei sich hin. „Also, nachdem ihr euch noch wohl entschlossen habt, werdet ihr euch hübsch darüber hocken, wie im Wald. Schließlich will ich was davon haben.“ Seufzend gab ich lieber dem Druck meiner Blase nach und tat, was mein Mann wollte. Es war nicht mehr auszuhalten. Und dann kam dort gelbliche Flüssigkeit heraus, plätscherte in die Schalen. „Ihr macht das richtig süß. Ich bin begeistert. Die Frau, die auch in Unterwäsche pinkelt…“ Frank lachte und machte Fotos. Mir, und sicherlich auch Lisa, war es nur peinlich. Aber was sollten wir denn sonst machen. Wir hatten doch keine andere Wahl. Und beide Schalen wurden ziemlich voll. Also war es mehr als dringend nötig gewesen. Das sah Frank auch so. „Ist ja toll, wie viel ihr dort speichern könnt. Muss ich mir unbedingt merken.“ Endlich waren wir fertig, aber da unten total nass. „Dass ihr dafür später noch einiges auf den Hintern bekommt, ist euch ja wohl klar“, sagte er auch noch. Ergeben nickten wir. Genau in diesem mehr als peinlichen Moment kamen Günther, Christiane und Frauke zur Terrassentür – sie stand weit offen – herein und sahen genau, was wir gerade gemacht hatten. Günther brach in lautes Lachen aus. „Oh Mann, was ist denn hier los! Können deine Damen es nicht mehr bis zum WC schaffen? Oh, wie peinlich…“ Frauke setzte an, einen Kommentar dazu abzugeben, ließ es dann doch. „Tja“, meinte Frank, „ich weiß auch nicht so wirklich, was das für ein ungehöriges Benehmen ist. Keine hat gefragt, ob sie eventuell zum WC dürfte. Sie haben sich eine Schale geholt und dann losgepinkelt.“ Wütend schaute ich ihn an, weil es ja nicht so ganz der Wahrheit entsprach. „Da habe ich wohl mehr Glück – oder meine beiden sind besser abgerichtet. Das hier haben sie jedenfalls noch nicht gemacht.“ Christiane schaute Lisa mit leisem Bedauern an, ging näher zu ihr. Und offensichtlich roch sie auch, was dort für ein Duft an ihr hing. „Ja, du hast richtig gerochen. Das haben nämlich beide in der Mittagspause gemacht.“ Fragend schaute Günther uns nun an. „Kannst du ruhig sagen“, meinte Frank zu mir. „Kommt ohnehin raus.“ „Wir haben gestern beide einen Arbeitskollegen von Frank… abgemolken… in ein Kondom…“ „Wenigstens etwas“, murmelte Frauke. „Und dann?“ „Jetzt kommt der Knüller“, lachte Frank. „Den Inhalt haben wir dann oben ins unser Korsett über dem Busen entleert…“ Wie es wirklich war, verschwieg ich lieber. Wahrscheinlich würde unsere Popo ohnehin schon genug bekommen. „Echt? Oh, ihr traut euch aber was. Und du warst dabei?“ fragte er meinen Mann. „Ja, ich konnte gar nicht so schnell reagieren.“ Lüge!! „Deswegen duftest du so“, erklärte es sich dann gleich für Christiane. Lisa nickte nur stumm. „Und heute haben sie sich – ich durfte wenigstens zuschauen – beide je zwei Männer „organisiert“ und haben sie für sich wichsen lassen, bekamen das Ergebnis auf den Hintern. Dann standen sie solange in der Sonne, bis es trocken war.“ Erstaunt wurden wir jetzt angeschaut. „Aber wenn du glaubst, meine beiden sind viel besser, muss ich dich leider enttäuschen; sind sie nämlich auch nicht. Kannst du ruhig erzählen“, meinte er dann zu Frauke. „Muss das sein?“ murmelte sie. „Oh ja, natürlich. Oder willst du deiner Freundin das vorenthalten?“ Wahrscheinlich hatte in diesem Fall Günther seine Frau „animiert“ das zu tun, was gewesen war. Gespannt schaute ich sie an. Was würde jetzt von ihr Interessantes wohl kommen?

„Setzt euch doch“, meinte Frank und deutete auf die Stühle. Günther grinste. „Na, das könnte etwas schwierig werden.“ So konnte ich sehen, dass Frauke und auch Christiane eher sehr vorsichtig Platz nahmen. offensichtlich hatte da wohl was mit dem Hintern stattgefunden. Nur zu genau wusste ich ja, wie streng auch Günther sein konnte. „Wir waren heute beide nicht zur Arbeit, Günther schon. Und so haben wir beide gedacht, wir hätten sturmfreies Haus, könnten sozusagen machen, was wir wollten, wenn auch nicht gemeinsam. Was wir aber beide nicht wussten: Es gibt versteckte Kameras im Haus. Zwar nicht überall, aber im Schlafzimmer und auch eine auf der Terrasse…“ „Aber das Schlimme daran ist, dass Papa sie übers Internet abrufen kann und so eben gesehen hat, was wir gemacht haben.“ „Aber so richtig könnt ihr doch nichts machen. Ich meine, ihr tragt doch auch noch euren Keuschheitsgürtel oder etwa nicht?“ Erschrocken schaute ich beide an. „Doch, natürlich. Oder glaubst du ernsthaft, er nimmt ihn uns ab? Nein, wir haben das andere Loch, na, du weißt schon…“ Oh ja, damit konnte man ja auch viel Spaß haben. „Tja, und so kam er dann wesentlich früher nach Hause. Und da er schon wusste, was los war und wir dummerweise auch noch dabei waren… Den Rest könnt ihr euch sicherlich denken.“ „Würdet ihr das Ergebnis bitte mal vorzeigen“, kam von Günther. Also standen beide auf, drehte sich um, sodass der Hintern zu uns zeigte und hoben den Rock an. „Wow!“ entfuhr es mir. Denn die Hinterbacken der beiden waren verdammt rot, glühten förmlich. „Zieht mal die Backen auseinander!“ Auch das Loch dazwischen war kräftig gerötet, was auf eine intensive Behandlung hindeutete. „Tja, ich musste beide für ihre „Bemühungen“ mit Rohrstock und Paddel behandeln. Das kommt dabei heraus, wenn man von beiden zwanzig pro Seite bekommt. Na ja, und das Loch wurde etwas gedehnt. Mit dem Ergebnis bin ich noch nicht zufrieden. Da müssen wir wohl noch mehrfach ran.“ „Und wie weit bist du schon?“ wollte Frank wissen. „Der letzte Versuch musste bei 4,5 cm beendet werden.“ Sofort fiel unser Blick auf den Gummilümmel hier auf den Tisch, der sicherlich mehr hatte. „Ja, daran müssen wir auch noch arbeiten. Bevor ihr kamt, habe ich meinen beiden aufgetragen, den Stopfen dort unterzubringen. Also werden sie die nächsten zwei Tage richtig kräftig üben müssen.“ Günther nickte. „Da hast du es aber eher großzügig bemessen.“ Mein Mann nickte. „Na ja, wir sind doch schließlich keine Unmenschen.“ Beide lachten.
852. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 24.10.20 18:52

Frauke und Christiane hatten sich bereits wieder vorsichtig hingesetzt. „Das ist für mich ein sehr guter Anhaltspunkt, wie meine beide nachher aussehen könnten. Denn dieses ungehörige Benehmen kann ich wohl kaum akzeptieren.“ „Vollkommen richtig. Aber ich denke, du solltest noch etwas mehr draufgeben. Sei doch nicht so kleinlich. Du bist doch sonst auch so großzügig!“ „Meinst du? Okay, ich denke mal drüber nach. Ach, ich muss dir noch etwas schicken. Es könnte dir gefallen.“ Sofort wussten Lisa und ich, was er meinte und schauten ihn beschwörend an, ob das wirklich sein musste. „Und Dominique hat heute Mittag meine Frau angerufen. Sie war doch tatsächlich mit dem, was wir mit ihr gemacht hatten, gar nicht zufrieden. Verstehe ich nicht. Meinst du, wir waren nicht liebevoll genug?“ Günther zuckte mit den Schultern. „Kann schon sein. Aber wenn sie das meint, können wir sie ja noch einmal besuchen und es besser machen.“ „Gute Idee! Jedenfalls sind von Sophie keine Beschwerden gekommen. Da haben wir wohl alles richtig gemacht.“ „Klar, das war ja auch der zweite Fall. Da muss man ja besser sein.“ Er schaute auf seine Uhr, dann zu Frauke. „Ich glaube, es wird Zeit, dass du zu Sophie gehst. Sie erwartet dich bestimmt schon. Und vergiss nicht: Sei ganz brav. Du weißt, was sonst passiert.“ Seine Frau nickte. „Ja, das werde ich. Für heute reicht es nämlich.“ „Oh, wenn das so ist, sind das ja die besten Voraussetzungen für ein gutes Gelingen. Viel Spaß, Süße.“ Und damit zog die Frau ab. „Sophie hat mir schon ein Bild von dem schicken Sitzplatz geschickt, auf dem Frauke gleich Platz nehmen wird.“ Schon zog er sein Smartphone und zeigte es – natürlich – nur Frank. „Meinst du, es wird ihr gefallen?“ „Klar, sie mag ja dicke Dinger – wie jede Frau“, kam die Antwort mit einem Grinsen. Warum hatte ich nur schon erneut das Gefühl, ich müsse dringend pinkeln? Hatte Frank da etwas in den Kaffee getan? Lisa sah auch so aus. „Wie geht es euch denn?“ fragte mein Mann so hinterlistig. Er schien doch wieder etwas zu ahnen. „Gut“, kam etwas langgezogen. „Aber wenn du dürftest, würde du jetzt zum WC gehen….“ Lisa und ich nickten. „Jaaa…“ „Ist denn noch Platz in der Schale? Oder solltet ihr sie besser erst ausleeren?“ fragte er fast hämisch. „Ich glaube, wir sollten sie besser ausleeren…“, meinte Lisa. „Okay, dann da in den Eimer. Ich denke, wir werden es nachher noch brauchen.“ Das klang ja ganz nach Einlauf… Aber was blieb uns anderes übrig. Kurz darauf hockten wir erneut über der Schüssel. „Da kannst du selber sehen, wie sie das machen. Ich weiß nicht, ob ich so noch einmal mit ihnen in die Stadt gehen kann“, meinte mein Mann. „Tja, ich denke, du hast noch eine Menge Arbeit vor dir. Wahrscheinlich solltest du es zuerst mit Windel probieren…“ „Tja, so sehe ich das auch. Sind ja wie kleine Kinder, die ihre Blase noch nicht kontrollieren können.“ „Oder eben wir alte Frauen; die können es auch schon nicht mehr.“ Wenn Blicke töten könnten…

„Morgen jedenfalls bekommen alle beide ihren schicken Edelstahl-BH, damit sie sich nicht wieder ihre Titten einsauen. Was sollen denn die Kollegen denken.“ „Oh, das ist eine sehr gute Idee. Sollte ich mir vielleicht auch besorgen. Aber ich denke, wir machen ein etwas anderes, vielleicht auch nicht ganz uninteressantes Training. Du weißt doch, hinten im Garten stehen so feine Pflanzen… Ich werde sie zur Hilfe nehmen.“ „Geht ja leider nur am besten im BH oder hinten in einem Tanga. Vorne zeigen sie leider keine Wirkung…“ „Wäre mir ja auch lieber. Aber das bringt viel zu wenig. Wie sollen sie denn lernen, was geht und was nicht…“ „Willst du vielleicht zuschauen, wie meine beiden Süßen hier ihren Hintern herzeigen müssen?“ „Meinst du, es hilft meiner Tochter? Dann würde ich zustimmen.“ Aber vorher könnten wir doch noch zusammen was essen.“ Günther nickte, Christiane wurde ohnehin nicht gefragt. „Ab und draußen den Tisch decken. Mal sehen, wie schnell und gut ihr das macht. Das wird darüber entscheiden, ob ihr auch etwas bekommt.“ Wie der Blitz waren Lisa und ich nun trotz der vollen Blase dabei, den Auftrag zu erledigen und hofften zum Schluss, es wäre alles in Ordnung. Frank kam, schaute sich alles ziemlich genau an. „Ist okay“, war sein Kommentar. „Aber leider werdet ihr im Stehen essen, was wohl klar ist. So versaut, wie ihr da unten seid, kann man euch ja auf keinen Stuhl lassen.“ Das war uns jetzt völlig egal, immerhin essen. Denn das Mittagessen war ja nicht so üppig gewesen. Und die Zeit über waren die beiden Männer richtig nett und freundlich, auch zu uns. Das wunderte uns natürlich. Während des Abendessens war Frank erstaunlich friedlich, wir hatten sogar einigermaßen Spaß. Das änderte sich allerdings dann nach dem Abräumen wieder etwas. Ich wurde beauftragt, die beiden Einlaufbehälter zu holen. Flüssigkeit stand ja bereits zur Verfügung. Als ich damit zurückkam, lagen auf dem Tisch bereits das Gummipaddel und die Tawse. Dann durften wir Miederhose und Korsett ablegen, nachdem festgestellt worden war, dass die Einmalschlösser unversehrt waren.

Völlig nackt – wir hatten tatsächlich alles ausziehen dürfen -mussten Lisa und ich uns auf die beiden Hocker knie, vorbeugen und auf dem Boden abstützen. Auf diese Weise standen unsere Popos schön hoch und der Einlauf würde gut einfließen können. Günther und Christiane durften natürlich zuschauen, gaben auch ziemlich unpassende Kommentare ab. „Der Hintern ist ja kaum noch rot. Warst du heute früh denn gar nicht fleißig?“ fragte Günther. „Ach, nur sehr wenig. War wohl keine so gute Idee.“ „Ich fürchte, du musst wohl doch wieder strenger werden. Es zeichnet sich doch ab, dass es so nicht funktioniert.“ „Sehe ich auch so.“ Frank füllte beide Behälter randvoll – 1,5 Liter – und steckte die Kanüle in unsere Rosette, öffnete das Ventil aber nur ein klein wenig, sodass es nur langsam einfloss. Eine Weile schaute er zu, dann griff er nach dem Gummipaddel und stellte sich hinter uns. Kurz darauf klatschte das Gummi auf unseren Popo. Es klatschte allerdings lauter als es wehtat. Trotzdem bekamen wir schon gleich fünf Hiebe auf jede Seite. „Meinst du, das reicht schon?“ wollte Günther wissen. „Nö“, kam von meinem Mann. Das war nur zum Aufwärmen. Da kommt schon noch mehr.“ Erst einmal ließ er nun den ganzen Einlauf in unseren Bäuchen verschwinden, dann kamen erneut fünf auf den Hintern, der ja immer noch gut hochstand. Als Frank dann das Paddel zurück auf den Tisch legte, war ich recht zufrieden. Allerdings hatte ich bereits vergessen, dass dort ja noch die Tawse lag. Und genau sie kam als Nächstes an die Reihe. Die Kanüle war zwischenzeitlich von Christiane entfernt worden und wir bekamen nun den Auftrag, die Beine zu spreizen.

Das ging auf dem Hocker nicht sonderlich gut, schien Frank aber dann doch zu reichen. Und nun gab es weitere Hiebe auf die so empfindlichen Schenkelinnenseiten. Das war etwas, was Lisa und ich gar nicht mochten. Man sah sie später kaum, waren dennoch ziemlich unangenehm. Das wusste mein Mann auch nur zu genau. Er gab sich jetzt richtig Mühe, sie sehr gründlich dort aufzutragen, obwohl er nicht sonderlich fest zuschlug. Dennoch wurde es dort sehr schnell rot und ziemlich heiß. Wir zählten zehn Treffer auf jede Seite, als er dann endlich aufhörte. Leise stöhnen, auch wegen der nun längst unbequemen Haltung, hatten wir auch Mühe, den so be-sonders tief eingelaufenen Einlauf zu halten. Es sah noch nicht so aus, als dürften wir aufstehen. „Meinst du, dass der Zapfen bei Lisa hineinpasst?“ hörten wir nun auch noch. „Kann schon sein. Ich werde es einfach mal ausprobieren.“ „Creme ihn wenigstens vorher noch ein. dann sollte es leichter gehen.“ Christina schien es zu machen, stellte sich dann neben meine Tochter und ließ sie das Ding sehen. Es sah zum Glück nicht so arg schlimm aus, hatte aber am Ende eine Einkerbung, in welche der Muskel wohl einrasten würde. Dann wurde der Zapfen bei Lisas Rosette angesetzt und langsam mit gleichmäßigem Druck eingeführt. Wegen der Creme gelang das relativ gut, ließ Lisa trotzdem aufstöhnen und dann rutschte das Ding hinein, wurde unten vom Muskel fest umschlossen. „Prima. Du kannst jetzt aufstehen“, bekam seine Tochter zu hören. „Und dieses Teil bringst du sicherlich bei Anke unter.“ Auch mir wurde das ziemlich dicke Teil gezeigt. Es war deutlich dicker und länger als bei Lisa, hatte zwei ovale Verdickungen, bis es auch unten eine Einkerbung für den Muskel hatte. Aber auch hier war der zapfen dicker, sodass ich weiter geöffnet blieb. Gut eingecremt brauchte Christiane trotzdem mehr Druck, um den Stopfen in meiner Rosette unterzubringen. Um nicht aufzustöhnen, musste ich mich ziemlich zusammenreißen. Wenigstens durfte ich dann auch aufstehen.

Sehr schnell stellte ich allerdings, ebenso wie Lisa zuvor, fest, dass es nicht unbedingt von Vorteil war. Denn zum einen spürte ich den Einlauf jetzt noch deutlicher, zum anderen fand mein Popo das Sitzen auch nicht so wirklich toll. Obwohl ich nur kurz das Gesicht beim Hinsetzen verzog, mussten Frank und Günther es genau gesehen haben und lachten. „Ich glaube, deine Behandlung wirkt schon“, kam von Günther. „Und das macht ja Sinn. Wirst du sie noch weiter fortsetzen?“ Ich konnte sehen, wie mein Mann nickte. „Wofür haben wir denn sonst die netten Instrumente angeschafft.“ Jedenfalls ließ man uns jetzt in Ruhe, es gab was zu trinken – hatte Lisa holen müssen – und man plauderte, bis dann Frauke zurückkam. Gespannt schauten wir alle sie an. Aber die Frau sah nicht sonderlich unglücklich aus. „Na, wie war es bei Sophie? Hat es dir gefallen? Und vor allem: war sie zufrieden?“ Frauke hatte sich auch hingesetzt und nickte. „Ja, die Frau war wohl zufrieden. Kurz nachdem ich ankam, bekam ich zweimal einen kräftigen Einlauf. Schließlich sollte ich dann ja für das Kommende schön sauber sein. Ich durfte auch recht bald entleeren. Als das erledigt war, brachte sie mich in ihr Schlafzimmer, wo der besondere Stuhl stand. Auf der Sitzfläche war ein ziemlich dicker, schwarzer Zapfen befestigt, der sich ziemlich tief in meinen Popo schob, als ich dort Platznehmen musste. Dann wurden Arme und Beine an Lehne und Beinen festgeschnallt und ich bekam eine Augenbinde. Sophie wollte nämlich, dass ich nur hörte, was dort stattfand. Sie meinte, das würde mich auch heiß genug machen, was sogar stimmte. Bevor es aber losging, wurde der Zapfen in meinem Popo noch ziemlich kräftig aufgepumpt, drückte mich fester auf die mit Noppen versehene Sitzfläche. Sie war mir beim Hinsetzen gar nicht so richtig aufgefallen. Aber jetzt, wo ich richtig draufgepresst wurde, spürte ich sie und im Laufe der Zeit wurde sie richtig unangenehm und auch verdammt unbequem.

Na und dann ging es schon bald im Bett los. Keine Ahnung, was für ein Mann das war. Aber er bemühte sich intensiv um Sophie, die jauchzte, stöhnte und laut keuchte. Ihr schien es mehr oder weniger gut zu gefallen, was passierte. Es wurde noch lauter, als er begann seinen Lümmel hinten in sie einzuführen. Der Keuschheitsgürtel – er hatte zuvor schon für Aufregung gesorgt – ließ ja keine andere Möglichkeit zu, schien aber nicht ganz einfach zu sein. Keine Ahnung, ob er zu dick oder sonst wie war. Jedenfalls musste Sophie wohl auch etwas jammern, bis er drinsteckte. Und dann wurde wirklich heftig gerammelte. Bestimmt zwei-, wenn nicht dreimal muss es der Typ ihr gegeben haben. Und es klang nicht so, als habe Sophie auch das Glück eines Höhepunktes gehabt. Ich denke, sie war eher enttäuscht. Keine Ahnung, wie lange es ging. Aber endlich war es wohl fertig, der Mann ging – hatte kaum gesprochen – und ich wurde erlöst. Allerdings hielt die immer noch ziemlich erregte Frau ihren Hintern hin und sicherlich könnt ihr euch nur zu gut vorstellen, was meine Aufgabe war. Dabei stellte ich fest, dass dieses sonst eher kleine Loch ziemlich offenstand…“ Wir konnten alles an Hand der Berichterstattung recht gut nachvollziehen. Und sicherlich kamen wir Frauen alle sehr bald in den gleichen Genuss. So war es ja vorgesehen. Lange blieben die Nachbarn nicht mehr da, und bevor wir zu Bett gingen, durften wir wenigstens noch entleeren. Lisa und ich waren ganz gespannt, was denn jetzt noch kommen würde. eigentlich hätten wir bereits vor längerer Zeit zum WC gemusst. Aber niemand wagte zu fragen und Frank hatte uns das auch nicht erlaubt, obwohl er mehr als deutlich sehen musste, wie sehr es bei uns drängte. „Wie gefällt euch eigentlich der Stopfen, den ihr momentan tragt?“ wollte er dann plötzlich wissen. „Ganz gut“, gaben wir beide zu, bereits leicht alarmiert. „Fein, dann dürft ihr ihn nämlich auch heute Nacht an der Stelle tragen. Das erleichtert euch morgen sicherlich das Training. Und jetzt seht zu, dass ihr euch entleert.“

Zum Glück gab es ja zwei WCs im Haus, sodass wir beide losziehen konnten. Sicherlich schaute uns Frank grinsend hinterher. Natürlich dauerte es wieder länger als geplant, bis wir zurückkamen. Überraschenderweise sag-te mein Mann kein Wort, trank nur weiter genüsslich seinen Rotwein. Allerdings lag auf dem Tisch ein mehr als unterarmlanger Doppeldildo, der sicherlich gut die Dicke einer normalen Gurke hatte. Kritisch betrachteten wir das Ding. „Ihr schaut es so neugierig an“, meinte er dann. „Wenn ihr wollte, dürft ihr es auch ausprobieren.“ Tja, das wollten wir eigentlich nicht. Aber dazu war es nun „leider“ zu spät. Daneben stand auch ein Topf mit Creme – „die“ Creme. „Ich würde vorschlagen, sie zu benutzen und dann werdet ihr sie euch gegenseitig reinschieben. Dazu geht ihr hier am besten auf die Knie.“ Aha, einer bekam die eine Seite, der andere die andere Seite in die Rosette gesteckt und dann sollten wir, wenn wir es richtig verstanden hatten, unsere Popos annähern. Schnell machten wir uns bereit und Lisa steckte sich die eine Seite dann gleich hinten hinein. Ich kniete mich dann quasi hinter sie und fädelte das andere Ende bei mir ein. Langsam drückten wir nun unsere Popos dichter aneinander und tatsächlich rutschte mal hier, mal da der Dildo tiefer hinein. Dabei wurden unseren Rosetten zum Glück nicht übermäßig strapaziert. Am Ende berührte mein Hintern den ihren und weiter ging es nicht. Keine Ahnung, bei wem es nun tiefer steckte. Mein Mann hatte die ganze Zeit aufmerksam zugeschaut. Es schien ihm zu gefallen. „Ich glaube, ihr seid bereits so gut geübt, dass wir auch eine dickere Variante nehmen könnten. Aber heute nicht mehr. Und ich finde, ich sollte euch dann zusammenschnallen, damit ihr nicht „aus Versehen“ auseinanderrutscht.“ Jetzt ließ er uns noch einige Zeit so zusammenbleiben, bis er meinte: „Ich denke, wir sollten zu Bett gehen.“ Schnell hatten wir den Doppeldildo herausgezogen und spürten wieder die Wirkung der zuvor verwendeten Creme. Ich ging mit Lisa ins Bad, reinigte das Teil und ließ es dort liegen. Schnell waren wir fertig. „Wo sind eure Stopfen?“ fragte Frank laut durchs Haus. „Hier, bei uns im Bad“, rief ich ihm zu. Er kam und holte sie ab. Als meine Tochter fertig war und in ihr Zimmer ging, folgte ihr Vater ihr. „Machst du es lieber selber oder soll ich ihn dir…?“ fragte er und hielt den Stopfen hoch. „Wenn ich darf, würde ich es lieber selber machen“, meinte sie und er nickte.

Dann setzte sie sich auf den Zapfen und ließ ihn sofort in ihrem Hintern verschwinden, genau beobachtet von Frank. Als sie damit fertig war, nickte er zufrieden. „Du kannst mir sicherlich nicht glaubhaft versprechen, dass er dort stecken bleibt, oder?“ Lisa sagte kein Wort, zuckte nur mit den Schultern. „Tja, das habe ich mir gedacht. Und deswegen muss ich wohl entsprechende Maßnahmen ergreifen. Leg dich ins Bett.“ Die junge Frau gehorchte. Und nun nahm ihr Vater zwei enge schwarze Leder-Fausthandschuhe und streifte sie seiner Tochter über, nachdem sie die Hände zur Faust geballt hatte. Dann am Handgelenk fest zugeschnallt, hatte sie absolut keine Möglichkeit ihre Hände zu benutzen. „So, meine Süße, und nun schlaf schön.“ Er gab seiner Tochter noch einen Gute-Nacht-Kuss, ließ sie dann alleine und kam zu mir. Ich stand wartend neben meinem Bett, hatte mich nicht getraut, irgendwas zu machen. Auch mir reichte er den Zapfen. „Du weißt ja…“ ich setzte mich ebenso auf ihn, sodass er schnell an der richtigen Stelle eingeführt wurde. „Braves Mädchen“, bekam ich dafür zu hören. „ich denke, ich muss ähnliche Maßnahmen wie bei deiner Tochter ergreifen“, sagte er nun und hielt auch mir solche Fausthandschuhe hin. Ich zuckte nur mit den Schultern. „Ach, ist dir das egal?“ fragte Frank erstaunt. „Du machst doch ohnehin das, was du für richtig hältst“, antwortete ich. „Ja, das stimmt. Aber wenn du sie nicht willst“ – er hielt die engen Handschuhe hoch – „dann habe ich auch eine andere Variante. Kann allerdings sein, dass sie dir weniger gut gefällt.“ Gespannt wartete ich, was kommen würde. „Mir geht es ja nur darum, dass deine „bösen Fingerchen“ dort hinten wegbleiben“, grinste er. „Schließlich weiß ich doch, was sie alles so bewirken können.“ Jetzt ging er an seine Schrankseite und kam mit einer hölzernen Halsgeige zurück. Wo kam denn das verdammte Teil her! „Ich glaube, das wird schon seinen Zweck erfüllen.“ Er klappte es auf und kam damit nahe zu mir, legte es mir um den Hals und ließ mich die Handgelenke an die richtigen Stellen hinhalten. Dann wurde das Teil geschlossen und nun waren meine beiden Hände nach vorne gefesselt. „Schau mal, ich muss es nicht einmal abschließen!“ lachte er. „Damit kannst du nichts machen. Und nun ab ins Bett!“ Das war jetzt verflixt mühsam und ich konnte wohl nur auf der Seite schlafen.“
853. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von Boss am 25.10.20 16:36

Hi ... auch diese Story ist krass und geil .... lese ich auch gerne und freue mich aufg die Fortsetzungen ... wie schaffst Du das drei so mächtige und unterschiedliche Erzählstränge zu schreiben? Echt toll!
854. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 28.10.20 20:20

Üben Üben Üben!!
Nein, ganz so einfach ist es nicht. Ich schreibe mal an der einen, mal an der anderen Geschichte. Und da läuft es auch unterschiedlich gut. So kann es sein, dass ich einige Tage nur an der einen Story schreiben, bis mir zu einer der anderen wieder etwas einfällt.


Kaum lag ich da, schaute Frank mich noch richtig liebevoll an. „Das sieht richtig süß aus. Meinst du, das du den Mund halten kannst oder soll ich dir lieber doch noch einen Knebel geben?“ ich schüttelte nur stumm den Mund. „Ich habe dich nicht verstanden“, kam gleich von ihm. „Danke, ich schaffe das auch so.“ „Na gut, ganz wie du meinst.“ Kurz hob er nun noch meine Beine hoch und kontrollierte den richtigen Sitz des Stopfens. Ich kam mir vor wie ein Kleinkind. Wenigstens wurde ich danach zugedeckt und er ging auch ins Bett. „Dir eine gute Nacht zu wünschen, erscheint mir jetzt doch etwas zynisch“, meinte er noch. „Aber ich tue es trotzdem. Und… wühl hier bitte nicht so herum.“ Ha, wie sollte ich denn das machen… Ich war froh, wenn ich so überhaupt schlafen konnte. Jedenfalls hörte ich von meinem Ehemann schon sehr bald die tiefen Atemzüge, die mir zeigten: Er schläft. Toll! Und ich hatte die größte Mühe, wenigstens einigermaßen bequem zu liegen – was mir nicht richtig gelang.


Ob ich überhaupt geschlafen hatte, konnte ich am nächsten Morgen nicht sagen. Außerdem konnte ich nicht sehen, ob Frank schon wach war oder nicht. Ich lag nämlich von ihm abgewandt. Aber dann spürte ich, wie er näher kam, meine Decke beiseiteschob und das obere Bein anhob, um seinen kleinen Lümmel dort zu platzieren. Dabei konnte ich den Stopfen in meinem Popo auch wieder richtig deutlich wahrnehmen. Das Gefühl kennt sicherlich jeder, der längere Zeit einen dort getragen hat. Und nun begann Frank dort auch noch zu drücken, spielte quasi mit ihm. „Guten Morgen, meine Süße, wie geht es dir denn? Und was macht dein Popo?“ Fast hätte ich ihn richtig angeschnauzt, ließ es lieber bleiben. „Nein, ich habe nicht gut geschlafen, wie du dir leicht vorstellen kannst. Meinem Popo geht es auch nicht sonderlich gut.“ Grinsend hörte ich dann sagen: „Also an deiner Stelle wäre ich eher vorsichtig. Du befindest dich in einer eher ungeschickten Lage…“ „Ich weiß…“, kam leise. „Okay, dann werde ich dir jetzt aufhelfen, den Stopfen aus deinem Loch entfernen und dich zum WC bringen.“ Und was ist mit meinen Händen, wollte ich fast fragen. Frank kam auf meine Seite vom Bett und ließ mich wirklich aufstehen. „Vorbeugen!“ kam dann und als ich so stand, zog er mit einiger Mühe den Zapfen aus mir heraus, was nicht sonderlich angenehm war. Tatsächlich brachte er mich zum WC, klappte den Deckel auf und ließ mich Platz nehmen. Er ließ mich alleine, was mich sehr wunderte. Nach ein paar Minuten kam er zurück, grinste mich an. „Schon fertig?“ ich nickte nur stumm. Denn jetzt kam die für ihn sicherlich unangenehme Prozedur der Reinigung. Aber ich hatte ihn total unterschätzt. Denn jetzt hörte ich nur: „Dann kannst du schon auf die Terrasse gehen. Die Tür ist offen. Ich komme gleich nach.“ Sprachlos starrte ich ihn an. „Nun mach schon. Lisa braucht den Platz.“ Mühsam ging ich nach draußen und sah dort – im Nachbargarten – Frauke stehen, ebenfalls völlig nackt. Da ich vielleicht noch etwas Zeit hatte, bis Frank mit Lisa kommen würde, ging ich so zu ihr, begrüßte sie. „Guten Morgen“, kam auch von ihr. „Na, ein klein wenig gehandicapt?“ grinste sie. „Wie du siehst. Und selber?“ Wortlos drehte sie sich um, bückte sich und ließ mich ihren etwas geröteten Hintern sehen. Und in der Rosette steckte ein ziemlich dicker Gummistopfen. „Was hast du denn da?“ fragte ich erstaunt. „Ist das von Günther?“ Die Frau drehte sich um und nickte. „Wer sonst sollte mir so ein Ding einführen, welches das Loch so „wunderbar“ offenhält“, seufzte sie.

„Und das sollst du weiterhin tragen?“ „Klar, wenn es nach ihm geht, wenigstens eine ganze Woche…“ „Au verdammt!“ „Sag mal, habe ich dir erlaubt hier mit der Nachbarin zu quatschen? Ich glaube nicht. Also marsch zu-rück.“ Dann schickte Frank mich zurück. „Und du, pass auf, dass dein Hintern das auch erträgt, was du hier gerade anstellst!“ Er drehte sich um und kam zu mir. Lisa war noch nicht da. „Falls du deine Tochter suchst, die sitzt noch brav auf dem Klo! Aber nun zu dir.“ Er nahm den Gartenschlauch und spritzte mich damit komplett ab! Und das Wasser war nicht frisch, es war kalt! Ihn störte das natürlich nicht und ich wurde von Kopf bis Fuß damit beglückt. „Umdrehen und vorbeugen, damit ich das Loch auch säubern kann!“ Aber dort spülte er mich nicht nur außen ab, sondern steckte den Schlauch auch noch in den Popo, sodass das kalte Wasser dort hineinsprudelte. Heftig nach Luft schnappend stand ich da, konnte mich nicht wehren. So ging es eine ganze Weile, bis er den Schlauch wieder herauszog und meinte: „Da hinten, beim Kompost, kannst du dich entleeren. Aber brauche nicht wieder so lange.“ Wütend, mit meinem ziemlich gefüllten Bauch zog ich ab und tat, was mir be-fohlen wurde. Vor allem beeilte ich mich. „Aha, es geht also auch schneller“, hörte ich dann, als ich wieder dort stand. Inzwischen war auch Lisa da, die auf die gleiche Weise „gesäubert“ wurde. Sie war ebenso begeistert wie ich. Und warum spülte er sie nicht auch noch innen aus? Natürlich fragte ich nicht. „So, fertig, stellt euch schön in die Sonne, damit ich euch nicht abtrocknen muss.“ Den Schlauch noch wieder aufgehängt, ging mein Mann ins Haus. Wir standen längere Zeit, bis er dann zur Tür kam und fragte: „Wenn ihr frühstücken wollt, solltet ihr lieber reinkommen.“ Also das musste er nicht zweimal sagen. Und in der Küche nahm er mit diese Halsgeige endlich ab und auch Lisa wurde von den Handschuhen befreit. Mein Mann hatte tatsächlich den Tisch richtig liebevoll gedeckt. Es gab frischen Kaffee, ein Ei für jeden, Orangensaft und Toast. Überrascht schauten wir beide ihn an. Was hatte der Mann noch vor mit uns? „Setzt euch. Wir bleiben heute alle zu Hause. Ich habe schon telefoniert.“ Jetzt waren wir dann erst richtig alarmiert. „Ich denke, wir machen uns einen schönen Tag.“ Einen schönen Tag nach deiner Vorstellung oder nach unserer? Na, wir würden sehen. Jedenfalls machten wir uns jetzt erst einmal über das Frühstück her.

Wir durften uns sogar richtig Zeit lassen. Niemand hetzte uns und auch Frank war auffallend nett und freundlich. Als wir dann fertig waren und ohne Aufforderung auch den Tisch abgeräumt hatten, kam Günther kurz in die Küche gestürmt. Nach einer kurzen Begrüßung fragte er meinen Mann: „Könntest du dich vorübergehend um meine Mädels kümmern? Ich muss dringend in die Firma, habe gerade einen Anruf bekommen.“ „Klar, mach ich doch. Dann können sie zusammen mit meinen beiden Ladys ihre Rosette trainieren. Sicherlich kann es ihnen auch nicht schaden.“ Damit war Günther einverstanden. „Sollen sie doch ihre Spielzeuge mitbringen“, meinte er noch und ging zurück. Kurz darauf kamen Frauke und Christiane zu uns rüber. Frank hatte inzwischen die angekündigten Stahl-BHs von uns holen lassen und war gerade dabei, sie uns anzulegen. Dass es uns zuvor „als reine Vorsichtsmaßnahme“ die Brüste gut mit Rheumasalbe eincremen ließ, war ja schon fast zu erwarten gewesen. Kaum hatte er sie angelegt und hinten verschlossen, begann er auch die Luft darunter abzusaugen. Längst spürten wir die aufsteigende Wärme dort, was sicherlich noch deutlich mehr werden würde. Unsere beiden Nachbarinnen schauten nur kommentarlos zu. Endlich war er fertig. Auf dem Tisch lagen die notwendigen Übungsinstrumente und wir wurden auch aufgefordert, unsere zu holen. Damit gingen wir dann auf die Terrasse. „Dort ist es angenehmer“, meinte mein Mann. Da konnten wir kaum widersprechen. Während er es sich also auf seinem Platz gemütlich machte, sollten wir also üben. „Ob es jeder für sich alleine macht oder ihr euch paarweise zusammentut, ist mir eigentlich egal“, meinte Frank. „Wichtig ist letztendlich doch nur das Ergebnis. Und ihr wisst ja sicherlich, worauf es ankommt.“ Zur Verdeutlichung hielt er den Zapfen hin, an dem wir gestern die „Mundarbeit“ geübt hatten. Wir nickten. Freundlicherweise hatte er uns wenigstens erlaubt, am Anfang mit Vaseline beginnen zu dürfen, was die Sache doch ein wenig erleichterte. Jetzt konnte ich auch Fraukes Stopfen genauer betrachten, als sie ihn herauszog. Er sah eigentlich schlimmer aus als er tatsächlich war. Mein Mann hatte es sich gemütlich gemacht, schaute uns immer nur zeitweise zu. Wir hatten aber gar nicht die Absicht, unsere Aufgabe nicht gründlich und anständig zu erledigen. Denn wie durch Zufall lagen das Gummipaddel und die Tawse nämlich von gestern Abend auf dem Tisch. Er brauche überhaupt nicht darauf aufmerk-sam zu machen. Alle vier wussten wir, was eventuell damit zu machen wäre.

Keiner hatte eine Vorstellung, wie lange wir es denn machen sollten. Tatsächlich hatten wir uns zu zweien zusammengetan, wobei Frauke und ich die eine Gruppe bildete. Immer wieder steckten wir einander einen der Lümmel hinten hinein. Wir hatten uns kurz entschieden, jede Größe wenigstens zehnmal reinzustecken, ihn dort zu behalten und den Muskel jedes Mal kräftig zuzudrücken. Dann kam der nächste Zapfen. Während wir – die jungen Frauen machten es auf die gleiche Weise – das also ordentlich betrieben, schaute uns Frank immer mal wieder zu. „Also ihr macht das ja richtig nett. Gefällt mir“, meinte der Man und machte etliche Fotos. „Ich denke, Günther wird mit euch zufrieden sein“, lachte er und schickte die Fotos gleich weiter. Nach etwa einer halben Stunde unterbrach er uns und sagte: „Behaltet jetzt einfach mal den letzten, gerade eingeführten Zapfen dort drinnen und setzt euch ein paar Minuten hin. Ich denke, diese kleine Unterbrechung wird euch guttun.“ Tatsächlich fühlte es sich erstaunlich gut an, als wir so jede auf einem Stuhl saßen. Mein Mann hatte die Zeitung, in der er las, beiseitegelegt und fragte Christiane: „Was hat dein Vater denn gestern noch mit dir gemacht? Ich finde, dein Hintern ist ziemlich rot.“ „Wir hatten eine kleine Diskussion über das, was er gerade mit uns anstellte. Leider habe ich – und meine Mutter auch – dabei verloren. Zwar hat er uns den Sinn erklärt – wir hätten viel zu wenig auf ihn und seine Bedürfnisse Rücksicht genommen, ihn sozusagen unterdrückt und ähnliche Dinge – und das haben wir eigentlich nicht eingesehen. Tja, und als Ende bekamen wir dann – damit wir seine Einstellung und Haltung besser verstehen würden – einiges mit dem Lederpaddel auf den Popo. Dazu mussten wir uns auf der Terrasse über einen Stuhl beugen. Seine Absicht war, dass wir diese Aktion still hinnehmen, damit die Nachbarn nicht auf diese Aktion aufmerksam wurden. Zwar war es keine besonders harte Züchtigung, eher war es die große Anzahl, die wir aufgetragen bekamen.“ „Und wie viele waren es zum Schluss?“ Frank unterbrach die junge Frau, die jetzt kurz das Gesicht verzog und wohl eigentlich nicht antworten wollte. Nach einer Weile kam dann aber: 25… pro Seite.“

„Oh, das ist allerdings eine ganze Menge.“ „Das fanden wir auch und haben uns dann dummerweise beschwert.“ „Was dein Vater wiederum nicht gut fand“, meinte der Mann. Christiane nickte. „Du sagst es.“ „Das wäre bei uns nicht anders gewesen. Eine Strafe – egal wie hart sie ausfällt – hat der Delinquent kommentarlos hinzunehmen“, kam von Frank. „Das hattet ihr wohl vergessen.“ „Nein, das nicht, aber wir fanden es ungerecht.“ „Und was war die Folge?“ Auch damit wollte die junge Frau wohl nicht so gerne herausrücken. „Wir bekamen beide einen Liter hinten eingefüllt, dann wurde die Rosette dicht verschlossen und wir mussten jeder in einem Gummischlafsack übernachten – draußen auf der Terrasse…“ „Oh, das ist ja mal eine ganz wunderbare Idee“, lachte Frank. „Das könnte mir auch gefallen.“ Frauke und Christiane hatten das wohl nicht so gerne, wie ich ihren Gesichtern ansehen konnte. „Also zu kalt konnte es ja nun wirklich nicht sein.“ Beide schüttelten den Kopf. „Nein, eher nicht. Wir waren am Morgen beide total nassgeschwitzt, wurden dann einfach kalt abgeduscht.“ „Wie erfrischend…“ „Gab es denn wenigstens für euch auch ein Frühstück?“ wollte er noch wissen. Beide nickten. „Es gab so einen undefinierbaren Haferbrei. Und ich möchte nicht wissen, womit er ihn gemacht hat…“ „Hast du vielleicht eine Vorstellung?“ fragte Frank sehr neugierig. „Oh ja, schließlich kennen wir unsere Männer ja schon länger“, kam sofort von Frauke. „Aber das möchte ich nicht weiter ausführen. Ich glaube, es würde meinem Popo nicht gefallen.“ „Aha, du hast also Angst, ich könnte es deinem Mann verraten.“ Die Frau nickte. „Wäre ja möglich.“ „Na, du hast ja eine wunderbare Vorstellung von mir.“ Dazu gab es auch lieber keinen Kommentar. „Hat Günther was gesagt, wann er zurückkommt?“ Frauke schüttelte den Kopf. „Nein, nicht direkt. Nur angedeutet, dass es wohl erst nach dem Mittag sein würde.“ „Oh, das heißt also, wir haben richtig viel Zeit, die wir doch gut nutzen können. Ich denke da zum Beispiel an einen Spaziergang…“ Nein, das hatten wir alle lieber nicht. „Dann in die Stadt oder eher die freie Natur?“ Lieber die Stadt“, meinte ich, weil meinen „Liebste“ in der Natur wohl mehr einfallen würde, was er mit uns anstellen könnte. Allerdings hatte ich seinen Ideenreichtum ziemlich unterschätzt… Er war mit unserem Vorschlag durchaus einverstanden. „Dann zieht euch alle vier ein sehr luftiges, am besten auch durchsichtiges Kleid an.“ Da ging es ja schon los, dachte ich mir und schaute zu Frauke, die offensichtlich der gleichen Meinung war.
855. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 01.11.20 20:22

„Dürfen wir noch eben aufs WC?“ fragte Christiane. „Ach nein, ich glaube, das ist eine gute Möglichkeit, euch da unten noch ein wenig zu trainieren. Das ist, wenigstens bei Lisa und Anke, durchaus nötig. Das haben sie gestern Abend erst wieder ganz besonders deutlich gemacht.“ Kurz warf ich ihm einen bösen Blick zu. „Was soll denn das! Es stimmte doch!“ Ja und nein, nur war es eben anders. „Wenn ihr gleich so anfangt, muss ich mir doch ernsthaft überlegen, ob der Hintern nicht zuvor noch eine kleine Aufmunterung haben sollte. Was meint ihr denn dazu.“ Mutig schaute Christiane ihn an und fragte dann: „Du willst ernsthaft von uns wissen, was wir davon halten, wenn du uns den Popo versohlen willst?“ Frank nickte. „Ist denn das so ungewöhnlich? Ich meine, macht dein Vater das nicht? Na, das ist aber sehr ungehörig.“ Christiane und auch Frauke starrten ihn an, dann schaute sie zu uns. Lisa und ich schüttelten ein klein wenig den Kopf, weil es ja nicht stimmte. „ich tue das immer, wenigstens dann, wenn es heftiger werden muss.“ „Das… das hat Papa nie gemacht“, kam jetzt von Christiane. „Also, die Frage ist noch nicht beantwortet.“ „Nein, natürlich wollen wir das nicht“, kam dann von Frauke. „Aber sicherlich hast du dir das schon gedacht.“ Mein Mann nickte. „Klar, wer will das auch schon freiwillig haben. Aber es tut mir leid, weil ich darauf nämlich jetzt keine Rücksicht nehmen werde. Das bedeutet: „Jeder Popo hier bekommt auf jede der hübschen Rundungen fünf mit dem Gummipaddel. Und: ein Protest oder Widerstand wird doppelt geahndet.“ „Und was sollt dann die blöde Frage, wenn du das doch ohnehin schon vorhattest?“ fragte ich ihn nun. „Das, meine Liebe, ist ganz einfach. Ich wollte einfach eure Meinung dazu hören. Denn du weißt doch, dass du davon immer wieder ziemlich feucht wirst. Schau mich nicht so an. Das weiß ich doch schon lange.“ Etwas betroffen schaute ich ihn an. Fast war es mir peinlich. „Aber vermutlich geht es allen hier so“, ergänzte Frank noch. „So, meine Lieben, dann kniet euch hier hübsch auf den Boden, damit ich das jetzt schnell und hoffentlich unkompliziert machen kann.“ Es hatte ja wohl absolut keinen Zweck sich dagegen zu wehren. Also gehorchten wir gleich. Frank nahm das Paddel und stellte nach und nach über unseren Kopf und gab tatsächlich jeder Hinterbacke fünf Klatscher, nicht hart, dennoch heiß. „Und nun zieht euch an. Nehmt bitte die hochhackigen Schuhe. Schließlich wollen wir den anderen Leuten in der Stadt doch ein schönes Bild bieten.“

Kurz gingen also Frauke und Christiane zurück in ihr Haus und zogen sich etwas Passendes an. Lisa und ich taten das gleiche. Kurz darauf standen wir alle wieder auf der Terrasse und wurden von meinem Mann begutachtet. Er nickte anerkennend. „Ja, das gefällt mir. Im richtigen Licht kann man sehen, dass ihr nichts drunter tragt. Aber nur kurz zur Kontrolle: anheben und umdrehen.“ Brav gehorchten wir. Er war zufrieden. Die richtigen Schuhe waren ihm schon aufgefallen. „Ich hoffe, ihr habt nicht schnell die Gelegenheit genutzt, um aufs WC zu gehen“, meinte er noch so nebenbei zu Christiane und Frauke. „Dann wäre ich nämlich sehr enttäuscht.“ „Nein, haben wir nicht.“ „Prima. Also ich freue mich jetzt, mit vier süßen Ladys in die Stadt zu gehen. Da muss ja jeder Mann neidisch werden.“ Das war ja tatsächlich ein Lob! Wir gingen los und kamen schon recht bald in die Fußgängerzone. Und tatsächlich schauten uns gleich etliche Männer ziemlich direkt an, fanden offensichtlich sehr gut, was ihnen geboten wurde. Hinzu kam, dass ein leichter Wind immer wieder unser Kleid anhob und auf die-se Weise wohl noch mehr verriet. Hatte Frank das geplant? Oder war es eher Zufall? Als dann plötzlich ein kleines Mädchen auch noch laut zu ihrer Mutter sagte: „Mami, die Frau hatte einen ganz roten Popo und gar kein Höschen an!“, bekam ich wahrscheinlich einen roten Kopf dazu. Denn es war gerade mein Kleid gewesen, welches sich hinten angehoben hatte. „Siehst du“, lachte Frank. „Du findest sogar Zustimmung bei den jungen Leu-ten. Man scheint deinen Hintern zu bewundern.“ „Kann ich gut drauf verzichten“, meinte ich bloß. „Komm, nun sei doch nicht so. er sieht wirklich sehr schön aus.“ „Ja, dank deiner Mithilfe“, gab ich zurück. Einen kurzen Moment schaute er mich an, schob eine Hand unter das Kleid und streichelte mich dort. Breit grinste er. „Lass uns lieber irgendwo zum Pinkeln gehen. Lange können wir es nämlich nicht mehr aushalten.“ „Oh, dann habe ich wohl genau die richtige Idee.“ Frank führte uns in den kleinen Park ganz in der Nähe. Dort gab es aber doch nicht genügend Versteckmöglichkeiten, schoss mir sofort durch den Kopf. Nein, offensichtlich hatte er etwas anderes vor. „Schaut mal, das schöne weiche Gras. Zieht doch die Schuhe aus und fühlt es. Barfuß, die Schuhe in der Hand liefen wir Frauen tatsächlich dort. Bis Frank und stoppte.

„Nun stellt euch mal schon im Halbkreis auf, die Füße etwas auseinandergestellt.“ Gespannt taten wir das. Als es erledigt war, sagte er nur: „Pinkeln!“ „Wie war das gerade? Habe ich das richtig verstanden?“ fragte Christiane. „Pinkeln habe ich gesagt! Aber flott!“ Wir sollten es hier also laufenlassen wie kleine Kinder, die es nicht besser können?“ „Worauf wartet ihr noch! War das nicht klar genug ausgedrückt? Wenn ihr es hier nicht jetzt und gleich macht, dann werdet ihr so bleiben, bis wir wieder zu Hause sind. Also?“ Es blieb uns wohl tatsächlich nichts anderes übrig als zu gehorchen. Und schon sah ich es bei Frauke ausfließen. Leise plätscherte es unter ihr ins Gras. Das war, wenn man so will, der Vorteil unserer Keuschheitsgürtel: es gab keinen verräterischen Strahl. Alles kam mehr oder weniger senkrecht heraus. Nun sah man es auch bei Lisa und leise seufzend gab ich dann auch den starken Drang nach und ließ es laufen. Oh, welche Erholung, als der Druck langsam nachließ. Konnte tatsächlich niemand sehen, was wir hier machten? Vorsichtig schaute ich mich um, entdeckte zwar einige Leute, die uns aber wohl wirklich nicht näher betrachteten. Oder es vielleicht auch nicht wahrhaben wollten, was sie dort sahen. Es war ja auch kaum zu glauben. „Na, seid ihr bald fertig?“ grinste mein Mann uns an. „Hat sich ja wohl tatsächlich gelohnt…“ Wir nickten mit mehr oder weniger rotem Kopf. Als wir dann fertig waren, gingen wir ein paar Schritte, bevor wir die Schule wieder anzogen. „Sicherlich war das Gras dort kaputtgehen“, kam von Frank. „Ihr wisst doch, wo eine Hündin hinpinkelt, wächst es nicht, weil das Zeug so scharf ist. Vermutlich müssen wir die Stelle mal im Auge behalten.“ Wir schauten meinen Mann an und wollten nicht glauben, was er gerade gesagt hatte. Er fing an zu lachen. „Oh Mädels, wes macht immer wieder Spaß, mit euch loszuziehen. Habt ihr das ernsthaft geglaubt?“ Keine von uns sagte jetzt etwas dazu.

Zurück in der Fußgängerzone meinte mein Mann dann gleich: „Ihr solltet euch lieber eine Strumpfhose kaufen und anziehen, damit ihr euch nicht erkältet bei dem Wind hier.“ Das kam total ernst von ihm, obwohl er ziemlich warm war. „Ich glaube, das ist nicht nötig“, meinte Frauke. „Ich hatte das weniger als eine Bitte angesehen, sondern als einen Befehl. Aber vielleicht habe ich mich da nicht deutlich genug ausgedrückt. Schließlich hören hier ja vielleicht noch andere Leute zu.“ Jetzt hatten wir verstanden und schauten, wo wir denn das realisieren konnten. „Und damit das auch klar ist: Ihr kauft keine so hauchdünne variante, sondern etwas dickeres Material. Verstanden! Am besten gehe ich ja wohl mit.“ Und schon steuerte er auf das Kaufhaus zu, in dem wir garantiert das Passende finden würden. Dort war es nicht schwierig die Strumpfabteilung zu finden und hier ging Frank sehr aufmerksam an der langen Reihe von Strümpfen und Strumpfhosen entlang. Meine Größe kannte er ja bereits. Aber nach Christianes, Fraukes und Lisas Größe musste er doch erst fragen. Etwas widerwillig bekam er von ihnen Antwort. „Also euer, wenn auch nur geringer, Widerstand gefällt mir überhaupt nicht. Ich habe ganz so den Eindruck, dass ich gleich etwas dagegen tun muss.“ Zum Glück suchte er jetzt erst einmal für jeden von uns die passende Strumpfhose heraus und reichte sie uns. „Passt sie?“ wollte er nun von jedem wissen. Wir nickten lieber gleich. Erst jetzt sahen wir, dass es für jeden eine blickdichte, schwarze Variante war, die uns bestimmt gleich nach dem Anziehen gut warmhalten würde. Etwas betreten gingen wir damit zu Kasse und wenigstens mein Mann bezahlte auch hier. Wir hatten ja kein Geld mitgenommen. „Natürlich werdet ihr sie gleich anziehen“, kam dann noch, sodass es die Frau an der Kasse hören musste. Und es passierte genau das, was er wollte. Sie schaute uns erstaunt an und bemerkte sogar: „Aber das ist doch viel zu warm…“ Mein Mann nickte. „Ja, eigentlich haben Sie vollkommen recht,. Aber wenn Sie wüssten, was die Ladys darunter anhaben – oder eher wie wenig – dann stimmen Sie mir sicherlich zu.“

Und bevor ich auch nur ahnte, was er machen wollte, hob er Lisas Kleid vorne hoch, sodass die Frau sehen konnte, dass sie – und wir anderen sicherlich auch – nichts darunter anhatten. Mehr als erstaunt schnappte sie nach Luft und Lisa sah sehr verlegen aus. „Was trägt sie denn da?“ kam die erwartete Frage. „Ach, das ist nichts Besonderes, nur ein Keuschheitsgürtel. Sie können sich sicherlich denken, wie die jungen Frauen heutzutage sind. Meine Frau“ – nun deutete er auch noch auf mich – „trägt übrigens genau das gleiche. Ist einfach besser.“ Wer von uns jetzt den roteren Kopf hatte, war nicht eindeutig festzustellen. Das war ja mehr als oberpeinlich. Nun drehte er sich auch noch zu uns um und meinte: „Geht doch hier mal etwas zur Seite und zieht euch die Strumpfhose schon an.“ „Hier? Vor allen Leuten?“ Fast schockiert fragte Christiane das. „Ach, so viele Leute sind hier doch nicht. Und was habt ihr schon zu verheimlichen.“ Fast ein wenig hilflos meinte die Frau an der Kasse: „Sie können ja etwas hier hinter kommen…“ Dieses Angebot nahmen sie gerne an und dann beeilte sich jede von uns, diese Strumpfhose auszupacken, entsprechend vorzubereiten und sie anzuziehen, was natürlich nicht so einfach war. Mann, war uns das vielleicht peinlich, genau was mein Mann wollte, denn grinsend stand er dabei und zum Abschluss überprüfte er auch noch den anständigen Sitz. Inzwischen ein wenig fasziniert schaute die andere Frau zu und konnte dabei wahrscheinlich auch bei jeder von uns einen kurzen Blick erhaschen und sehen, dass wir dort alle vier einen Keuschheitsgürtel trugen. „Leider muss ich momentan ständig aufpassen, dass sie alles richtig und ordentlich machen“, sagte Frank entschuldigend. Zum Glück verließen wir nun schnell das Kaufhaus, wobei die Frau uns hinterherschaute. Wie viele andere Menschen uns so gesehen hatten, wollte ich gar nicht wissen. Aber es gab bestimmt welche…

Draußen war es noch deutlich wärmer geworden. Natürlich hätten wir die Strumpfhose gar nicht gebraucht. „Jetzt müsst ihr wenigstens nicht frieren“, grinste Frank. Während wir weitergingen, blieb er plötzlich stehen, klatschte sich vor die Stirn und meinte: „Was bin ich doch für ein Trottel!“ Niemand widersprach, obwohl wir ja nicht wussten, was er meinte. „Ihr müsst doch noch eine Binde haben! So versaut ihr doch die neue Strumpfhose. Wartet hier, ich besorge schnell welche. Ihr wisst doch, das ist mir längst nicht mehr peinlich.“ Aber garantiert uns dann, wenn du sie mitbringst, schoss mir und garantiert auch den anderen Frauen durch den Kopf. Aber da war mein Liebster schon losgegangen, steuerte den nächsten Drogeriemarkt an. Es dauerte nicht lange und schon kam er zurück, mit einem breiten Grinsen im Gesicht. „Schaut mal, das dürfte doch genügen.“ In der Hand hielt er die wahrscheinlich dicksten und größten Binden, die er hatte finden können. „Die Verkäuferin hat gemein, für Frauen mit einer beginnenden Inkontinenz dürften sie ausreichen.“ Das durfte doch nicht wahr sein! Eine Peinlichkeit jagte die nächste. Schon öffnete er die Packung und drückte jedem von uns eine davon in die Hand. „Am besten packt ihr sie gleich an die richtige Stelle, bevor noch etwas schiefgeht.“ Wir hatten ja wohl absolut keine Wahl. Aber gleich hier… „Kommt, nun macht schon. Warum dauert denn das so lange.“ So stellten wir uns dicht zusammen und wer die Binde im Schritt unterbringen wollte, stand quasi in der Mitte und beeilte sich, das zu erledigen. Endlich waren wir fertig. Und nun auch wieder: Frank griff zur Kontrolle jedem von uns zwischen die Beine. Erst jetzt war er wohl zufrieden. „Ich denke, es hätte auch deutlich schneller gehen können. Aber das werde ich euch schon noch beibringen.“ Das hieß ja wohl, wir würden den Gürtel noch längere Zeit tragen dürfen. „Na, wie wäre es jetzt mit Mittagessen oder lieber erst noch einen Kaffee?“ Fast war es noch etwas zu früh für ein Mittagessen. Aber wenn wir jetzt noch Kaffee trinken würde, war ja wieder abzusehen, wann wir wieder pinkeln mussten und Frank erneut Spaß hätte. Also waren wir wohl besser mit einem kleinen Mittagessen bedient. „Was hast du dir denn gedacht?“ fragte Lisa. „Oh nein, ich bin heute großzügig, was ihr sicherlich schon bemerkt habt. Sucht ihr was aus.“ Also auf diese Art von Großzügigkeit hätten wir wohl alle gerne verzichtet.

„Ist hier nicht in der Nähe dieser Laden, wo man sich sein Essen selber holt?“ fragte Christiane und Lisa nickte. „Also mir würde das reichen.“ Da es meinem Mann ohnehin egal zu sein schien, waren wir damit zufrieden und steuerten diesen Laden an. Dort konnte sich jeder selber aussuchen, was er wollte: Asiatisch, Italienisch oder auch Fast Food. Jetzt wiederum war es nicht so einfach, sich zu entscheiden. Aber letztendlich fand jeder noch etwas und dann saßen wir am Tisch. „Schade, dass ihr jetzt alle diese Strumpfhose tragt“, kam von Frank. „Und wieso das plötzlich?“ fragte Frauke, während ich die Antwort schon ahnte. „Oh, das ist ganz einfach, weil ihr nämlich sonst alle mit dem nackten Popo dort sitzen würdet. Und vermutlich wieder einen nassen Fleck hinterlassen“, kam mit einem breiten Grinsen. „Papa, du bist unmöglich!“ empörte Lisa sich. „Ach ja? Wer pinkelt denn so freistehend im Park und zieht sich vor allen Leute eine Strumpfhose an? Ich ja wohl nicht.“ „Aber doch alles nur auf deinen Befehl…“, kam jetzt von seiner Tochter. „Oh nein, das seht ihr falsch. Na ja, vielleicht habe ich es etwas strenger ausgedrückt als nötig. Und außerdem habt ihr das doch auch recht gerne gemacht.“ „Was blieb uns denn anderes übrig“, kam jetzt auch von Christiane. „Tatsächlich? Und was hätte ich denn wohl deiner Meinung nach gemacht – hier bei den vielen Leuten… wenn ihr euch geweigert hättet?“ „Ich… ich weiß nicht… Es kann aber ja auch noch kommen…“ „Oh, das ist ja wirklich eine gute Idee. Ich werde sie im Kopf behalten.“ „Bist du blöd?“ fragte Lisa ihre Freundin. „Musstest du ihn noch unbedingt drauf aufmerksam machen?“ „Komm, hör doch auf. Macht er ohnehin…“ „So weit sind wir doch noch gar nicht“, lachte Frank. „Erst essen wir jetzt mal und ich denke, dann gibt es noch einen feinen Nachtisch.“ „Oh, das ist aber nett“, fand Frauke gleich. Lisa und ich schauten uns an, hatten einen Verdacht, dass der „Nachtisch“ wahrscheinlich anders ausfallen würde als wir es uns gerade vorstellten. Und genau so war es dann.
856. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 05.11.20 19:18

Denn als wir fertig waren, gab Frank bekannt, was er sich vorgestellt hatte. „Ihr dürft euch den Nachtisch, den jeder will, sogar selber aussuchen.“ Christiane und Frauke sahen gleich noch begeisterter aus. „Sollen wir die Karte hier nehmen?“ wurde gefragt. Mein Mann grinste. „Ich fürchte, diese Art von Nachtisch steht da nicht drauf, wird hier wahrscheinlich auch eher selten serviert… oder angeboten.“ Erstaunt schauten sie die beiden Nachbarsfrauen an. „Jeder von euch sucht sich einen Mann – oder wem es lieber ist auch eine Frau – und wird dieser Person mit dem Mund – und wenn ich sage mit dem Mund, dann meine ich das auch so – nachweißlich – und ich betone das Wort nachweißlich – entweder den Liebessaft herausholen oder eben etwas anderes Flüssiges.“ Peinliches Schweigen am Tisch. Fast entsetzt schauten wir vier Frauen den Mann an. „Na, was ist los! Ihr seid ja so still. Gefällt es euch nicht? Sonst könnt ihr davon doch nicht genug bekommen.“ „Ja, das schon…“, versuchte ich langsam klarzustellen. „Aber das ist doch etwas… ganz anders.“ „Und warum? Mann ist Mann und Frau ist Frau. Soll das etwa heißen, ihr findet hier niemanden? Also das glaube ich ja nun weniger.“ „Doch, schon…“ „Aber?“ „Wir fragen uns einfach, was du von uns erwartest.“ „Nur dass ihr das tut, was sich für eine brave „Sklavin“ gehört. Wir können es aber auch anders machen.“ Gespannt warteten wir nun auf die Alternative. „Wer das nicht will, kann zu Hause zweimal einen drei Liter Einlauf für jeweils zwei Stunden bekommen. Er wird im Garten, die Füße an der Teppichstange ein Stück hochgezogen verabreicht, damit es wirklich schön tief hineinfließt. Zusätzlich gibt es alle zehn Minuten noch jeweils zehn mit dem Rohrstock und der Reitgerte in genau dieser Haltung. Ist das nicht eine tolle Variante?“ Er schaute uns an und sah, wie unsere Augen schon suchend durch den Raum wanderten. Denn diese Alternative klang nicht besonders gut. „Ich gebe euch jetzt 15 Minuten, jemanden zu finden. Dann sind weitere 15 Minuten erlaubt, zum Ziel zu kommen und es mir danach auch zu beweisen.“ Wie wir das machen sollten, blieb uns überlassen.

„Also ich geh jetzt mal zur Toilette“, meinte Lisa und Christiane nickte. „Ich auch… Das heißt, wenn ich darf“, fiel ihr noch gerade rechtzeitig ein. Frank nickte. „Tja, eine andere Möglichkeit kommt wohl kaum in Frage.“ Damit zogen die beiden los, hofften sicherlich, dort irgendwie Erfolg zu haben. Was mir nicht aufgefallen war: Lisa hatte einen ihr bekannten jungen Mann erkannt, der auch in die gleiche Richtung ging. Ob das wohl klappen würde? Frauke schaute mich an und schien zu überlegen, was wir denn nun wohl machen könnten. „Na ja, wir können es ja da zuerst einmal ausprobieren“, meinte sie. Ich zuckte mit den Schultern. Mein Mann grinste nur. „Wie gesagt, die Zeit läuft.“ Wir machten uns auch auf den Weg. Tatsächlich trafen wir dort andere Frauen, von denen uns zwei ziemlich sympathisch vorkamen. Ich nahm mir eine von beiden vor – ausgerechnet eine Asiatin und sprach sie an. „Haben Sie einen Moment Zeit?“ Das ganze Gespräch ging recht leise vonstatten. Die Frau nickte und kurz berichtete ich ihr von meinem „Problem“. Allerdings sagte ich nicht, dass mein Mann dahintersteckte, sondern einfach, dass es um eine Wette ging. Das erschien mir glaubwürdiger. „Also ich soll es einer fremden Frau „da unten“ mit dem Mund machen.“ Dass es auch etwas anderes sein konnte, verschwieg ich lieber. „Ich die Flau?“ fragte die Asiatin. Ich nickte. „Wenn Sie möchten…“ Es war mir so peinlich. Zu meiner Überraschung nickte die Frau und meinte: „Will gehen Kabine…“ Und schon schob sie mich in eine der freien Kabinen, schloss die Tür. „Du gut machen, sehl gut machen“, forderte sie mich dann kurzerhand auf und hob den Rock. Darunter trug sie ein kleines Höschen, aus welchem eine Menge schwarzer Haare quollen. Auch das noch! Wo ich Haare doch gar nicht gerne mochte. Bevor ich anfing, sagte ich noch: „Machen Sie bitte ein paar Fotos… als Beweis?“ Sie nickte und nahm mein Handy. Ich fing sofort an, schob mit den Händen das krause Harre beiseite und sah schön, dunkelrosa gefärbte große Lippen. Dazwischen versteckten sich fast die deutlich dunkleren kleinen Lippen. Ich begann alles zu küssen, vorsichtig und sanft, was ihr zu gefallen schien. „Festel! Bessel!“ kam dann schon bald und ich setzte die Zunge ein. Kurz und gut, ich schaffte es in der vorgegebenen Zeit, der Frau tatsächlich einen Höhepunkt zu verschaffen und den Saft herauszulocken. Als ich sie dann zum Abschluss sauberleckte, fragte sie: „Du öftel machen? Du sehl gut…“ Dann drückte sie mir mein Smartphone in die Hand und verschwand. Total perplex saß ich auf dem Deckel vom WC, konnte kaum glauben, was hier gera-de stattgefunden hatte.

Frauke hatte etwa das gleiche Glück, allerdings mit einer etwas kräftiger gebauten Schwarzen. Sie war uns vor-her schon aufgefallen, weil sie trotz der etwas zu vielen Pfunde immer noch sehr attraktiv aussah. Im Großen und Ganzen wich ihre Story nicht sonderlich von meiner ab. Allerdings war die Frau – sie hatte auch nicht gegen einen kleinen Quickie auf diese Weise – total rasiert, hatte aber in ihren Lippen dort jeweils drei große, kräftige Ringe, sodass dort alles länger geworden war. Und der Kirschkern war fast schon riesig, so richtig zu genüsslichen Saugen. Auch bei ihr dauerte es nicht lange. Allerdings hatte Frauke sozusagen das „Pech“, dass diese Frau kurz zuvor mit ihrem Mann… Tja, so wurde es dann eine deutlich größere Portion, die Frauke bekam, zumal sie natürlich auch gründlich „saubermachen“ musste. Eher wollte die Frau sie nicht gehen. Und als krönenden Abschluss – Fraukes Kopf lag auf dem Deckel vom WC und die Farbige hatte sich direkt über ihren Mund platziert – gab es noch die andere Variante, was Frauke ziemlich überraschte. Aber sie wehrte sich lieber nicht. Dazu erschien ihr die Frau viel zu resolut. Auch dieses beiden Ereignisse wurden per Smartphone festgehalten und Frank danach präsentiert. Er gab es gleich an Günther weiter. „Soll er doch auch seine Freude an der Fähigkeit seiner Frau haben“, lautete der Kommentar.

Jetzt fehlten nur noch unsere Töchter, die noch nicht zurück waren. Waren sie auch erfolgreich oder nahmen sie doch die Variante? Siedend heiß fiel mir ein, dass Frank es ja trotzdem machen konnte! Wenn, dann hoffentlich in einer weniger strengen Abwandlung. „Na, Süße, was geht dir gerade durch den Kopf. Du sahst so er-schreckt aus.“ „Nur… nur, dass wir ja keine Garantie haben, dass du das, was du uns als „Alternative“ angeboten hast, nicht trotzdem durchführst.“ „Oh, da hat jemand aufgepasst und mitgedacht. Zwar war das so nicht geplant, ist aber eine sehr gute Idee. Mal sehen, wenn wir nachher noch Zeit haben…“ Mist! Mist! Habe ich ihn jetzt wirklich erst auf diesen Gedanken gebracht? Meine „Mit-Sklavinnen“ würden mich verfluchen und nicht begeistert sein! Aber das war jetzt wohl zu spät und außerdem kamen Lisa und Christiane zurück. An ihren Gesichtern konnte ich nicht ablesen, ob und wie erfolgreich sie gewesen waren. Lisa war dann die erste. Sie berichtete, sie habe eine weinende junge Frau getroffen. Ihr Freund hatte ihr gerade eröffnet, er wolle unbedingt mit ihr schlafen, was sie aber noch – sie sei noch Jungfrau – ablehnte. Daraufhin sei er sauer geworden und sie beschimpft. Sie wäre – trotz 23 Jahre – einfach noch nicht soweit. „Deshalb habe ich ihr dann gezeigt, wie schön Frauen es miteinander treiben können. Und das fand sie dann ganz toll. Ich habe keine Ahnung, ob sie jetzt total umschwenken wird. Jedenfalls fand ich es ganz toll, eine wirkliche Jungfrau so mit dem Mund verwöhnen zu dürfen, wo alles noch so verschlossen ist.“ Auch sie hatte – fast gegen den Willen der jungen Frau – ein paar Bilder machen können. Ich glaube, mein Liebster wurde davon richtig geil, was ich ihm noch nicht einmal verübeln konnte. Christiane, die letzte von uns, hatte es tatsächlich schafft, einen jungen Mann zu „erwischen“. Bei ihm war es fast umgekehrt wie bei meiner Tochter. „Seine Freundin hatte sich vor seinen Freunden ziemlich lustig über seinen echt kleinen Lümmel gemacht. Na ja, und als ich ihn dann gesehen habe, konnte ich das fast bestätigen, ließ es aber bleiben. Ich würde sagen, der Kleine war höchstens handbreit, was nicht viel ist. Trotzdem konnte ich ihn dazu überreden, sich zeigen zu lassen, was man als Frau damit doch alles anstellen konnte. Denn bisher hatte er sich – seine Eltern waren wohl sehr streng – nicht einmal dazu aufraffen können, es sich selber zu machen. Also das fand ich schon sehr verwunderlich. Ganz süß schaute der Kleine aus den e-her spärlichen Haaren dort unten heraus, wurde auch kaum größer als er steif war. Trotzdem habe ich ihm dann – so sagte er dann zum Abschluss – durchaus mächtig Vergnügen bereitet und er gab mir ziemlich viel von seinem Saft.“

Frank hatte genau zugehört und so, wie es jetzt aussah, war er von dem Ergebnis wohl ziemlich überrascht. Denn, wie er danach zugab, hatte er nicht wirklich erwartet, dass wir annähernd so erfolgreich wären. „Aber ihr habt euch geschickter angestellt als ich dachte.“ Dann stand er auf und ging zur Bestelltheke, kam nach kurzer Zeit mit einem Tablett zurück, auf dem für jeden eine Portion gebackener Banane und Kaffee stand. „Das ist, denke ich, doch eine zusätzliche Belohnung, die ihr euch wohl alle verdient habt. Obwohl… na ja, was ihr vorher schon bekommen habt, war ja wohl auch nicht schlecht.“ Damit bekam jeder seinen Teller und Becher. Fast waren wir wieder mit ihm versöhnt. Genüsslich löffelte jeder seine Banane, die fast von Honig triefte, in sich hinein. Fast war ich versucht, diese Süße mit der von der Frau von vorher zu vergleichen… Aber es war dann doch ein Unterschied zu spüren. „Ist denn von euch Süßen jemand dabei nass geworden. Ich meine so richtig, nicht nur feucht“, wollte Frank natürlich noch wissen. Es sah im ersten Moment so aus, als wollte sich niemand dazu äußern. Bis dann Christiane sagte: „Also bei mir ist es tatsächlich ziemlich nass geworden. Ich denke, es lag einfach daran, dass ich es jemanden so richtig gut machen konnte und ihm zeigen konnte, dass selbst so ein Kleiner was kann.“ Dann kam von ihrer Mutter: „Für mich war es so besonders aufregend, eine Schwarze zu haben, noch dazu so besonders geschmückt.“ „Für mich klingt das jetzt aber so, als müsse man das oder ähnliches öfters machen. Vielleicht sollte ich mal mit Günther drüber sprechen.“ Davon waren die beiden Frauen nicht gerade begeistert. Trotzdem aßen wir nun doch einigermaßen in Ruhe auf, bevor wir weitergingen. Draußen tummelten sich jetzt fast noch mehr Leute. Aber der Wind hatte sich gelegt, als wenn er eingesehen hätte, dass es nun bei uns ja ohnehin nichts mehr zu zeigen gab. Es war ja leider unter der Strumpfhose verborgen. Natürlich gab es immer noch etliche Männer, die uns wegen der High Heels anschauten. Schließlich war auch das etwas Besonderes. Das blieb meinem Mann auch nicht verborgen, ließ ihn immer mal wieder grinsen. „Ob den eigenen Frauen das wohl gefällt, was die Typen gerade so machen?“ überlegte er. „Ach komm, man darf doch anderen Männer auch mal was fürs Auge gönnen“, kam nun von Frauke, begleitet von einem Lächeln. „Ach, so locker siehst du das? Okay, stimmt aber ja wohl.“

Mehr und mehr steuerten wir nun auf den Rückweg zu. Mit etwas gemischten Gefühlen bemerkten wir das und wahrscheinlich überlegte jede von uns, was mein Mann dann zu hause wohl von dem vorher angebrachten Vorschlag umsetzen würde. Allerdings musste ich bereits jetzt feststellen, dass mir der Gedanke an eine „abgespeckte“ Variante nicht sonderlich unangenehm vorkam. Auf diese Weise einen Einlauf zu bekommen, fand ich schon gar nicht mehr so schlimm. Denn ich wusste ja auch, wie liebevoll er das machen konnte. Und ich nahm an, dass es eher darauf hinauslaufen würde, nachdem wir doch zuvor so erfolgreich gewesen waren. Und was Paddel und Reitgerte anging, wahrscheinlich würde er davon vielleicht sogar vollständig Abstand nehmen. Frank bemerkte meine Nachdenklichkeit und sprach mich darauf an. „Ich habe nur gerade nachgedacht, was du wohl gleich noch mit uns anstellen wirst.“ Er lachte. „Das habe ich doch vorhin schon angekündigt. Glaubst du mir nicht?“ „Doch, das schon. Aber wie wird es wirklich werden…“ „Lass dich überraschen, Süße“, meinte er jetzt nur dazu. Es blieb uns ja wohl nichts anderes übrig. Niemand wusste ja zudem, wann Günther denn zu-rückkommen würde. Kaum zu Hause angekommen, hatten wir – natürlich – gleich Kleid und Strumpfhose aus-zuziehen. „Ich möchte bitte hier alle Binden sehen, die ihr benutzt habt“, kam dann auch von meinem Mann. Oh je, das konnte ja nun richtig peinlich werden. Jede Frau trat also zu ihm – er saß draußen am Tisch – und reichte ihm ziemlich betreten ihre Binde. Erst fühlte er sie an, ob nass oder trocken, dann kam eine kurze Schnupperprobe. Ich kam zuerst dran. Er nahm meine Binde, grinste mich an und meinte: „Bist du nur besonders mutig oder meinst du, du hast nichts zu befürchten.“ Grinsend meinte ich gleich: „Beides, mein Süßer.“ „Oh, na, dann las mal sehen.“ Trocken war sie, weil ich keinen Tropfen verloren hatte. Und der Duft… nun ja…“ Als er daran geschnuppert hatte, lachte er. „Also so wie ich feststellen kann, hat dir dein kleines „Spiel“ vorhin wohl wirklich nichts gebracht. Tut mir leid für dich.“ Frauke, als nächste, reichte sie ihm noch wesentlich peinlicher berührt. Sie wusste auch genau warum.

„Also das fühlt sich doch so an, als wäre der Kaffee ziemlich schnell „durchgelaufen“. Oder war es noch der Rest von heute Früh?“ Frauke sagte nichts. „Und, oh ja, sie duftet tatsächlich! Aber das hattest du ja schon angedeutet, dass dir das, sagen wir, ein kleines „Missgeschick“ passiert ist. Ist es dir denn wenigstens peinlich?“ Ziemlich frech kam dann: „Sollte es das? Geht dich das überhaupt was an?“ „Nein, natürlich nicht. Da hast du vollkommen Recht. Das ist nicht meine Aufgabe, sondern die deines Ehemannes. Und ich werde ihm davon berichten. Ich bin schon jetzt gespannt, was er dann dazu meint. Aber ich fürchte, dein Popo kommt dabei auch nicht besonders gut weg.“ Jetzt konnte ich sehen, dass die Frau doch etwas blass wurde. Ähnlich erging es dann auch ihrer Tochter, der ja ähnliches passiert war. Immerhin hatte sie den Kaffee zurückhalten können. Lisa war dann die letzte. Hier hatte ich das Gefühl, mein Mann würde es ganz besonders genau machen. „Kann es sein, dass dir – natürlich ganz zufällig und völlig unbewusst – ein paar Tropfen entkommen sind?“ Lisa schüttelte den Kopf. „Nein, ich… ich glaube nicht.“ „Dann ist es ja noch schlimmer. Denn ich kann hier etwas spüren. Und das lässt mich vermuten, dass du wohl besser ein enges, festes Gummihöschen tragen solltest, wenn du es selber nicht mal spürst.“ „Nein! Das kannst du nicht machen!“ empörte sich die junge Frau sofort. „Oho, meine Liebe, ich glaube, du verkennst hier gerade deine Lage. Ich muss ja wohl nicht hinnehmen, dass du unsere Möbel versaust, nur weil du dich da nicht unter Kontrolle hast. Und ich wette, deine Mutter sieht das auch so.“ Hilflos schaute Lisa mich an und ich nickte langsam. „Das… das lasse ich nicht zu. Ich werde sie wieder ausziehen, wenn ich aus dem Haus bin.“ „Schätzchen, glaubst du ernsthaft, das wird funktionieren? Selbstverständlich wird genau dagegen Vorsorge getroffen.“ Frank hatte das sehr streng gesagt. „Es ist doch nur zu deinem Besten. So kann es doch nicht weitergehen. Schau mal, du musst sie auch nur so lange tragen, bis du es besser kannst.“ Immer noch ziemlich hilflos schaute meine Tochter mich an. Ihr war – ebenso wie mir – vollkommen klar, dass das wirklich passieren würde. „Aber jetzt haben wir erst etwas anderes zu tun. Alle raus in den Garten und rücklings unter der alten Teppichstange Platz nehmen.“ Nachdenklich schlichen wir also dort hin und legten uns wie befohlen auf den Rücken. Dann kam Frank und legte jeder von uns Ledermanschetten um die Fußgelenke. Wenig später kamen kurze Seile hinzu, die an dem Ring befestigt wurden und dann oben an der Teppichstange. Zum Schluss war dann jeder Popo von uns gut zwei Handbreit nach oben gezogen und die Beine einen halben Meter gespreizt festgebunden. Zufrieden schaute der Mann es sich noch einmal an, nickte und ging dann ins Haus. „Bitte nicht weglaufen“, kam noch grinsend.

„Witzig“, kam von Christiane. „Wie denn…“ Was Frank jetzt holen würde, war jedem von uns klar. Und tatsächlich kam er kurze Zeit später mit unseren beiden Klistierbehältern zurück. Daran baumelte der dickere Schlauch und in der Hand hatte er verschiedene Kanülen. „Jeder kann sich eine aussuchen“, hieß es, als er sie uns hinhielt. Wie ich schnell sehen konnte, waren es eher nicht die „normalen“, die wir sonst meist verwendeten. Eine war sehr lang und hatte am Ende viele Öffnungen, aus denen das Wasser herauskam. Eine andere sah eher aus wie eine dicke Tulpenblüte, die dritte war zum Aufpumpen und die letzte besaß sogar zwei Ballone. „Fangen wir doch mit den Gästen an“, ließ er hören. „Aber lasst euch ruhig Zeit. Ich muss noch die Flüssigkeit holen.“ Das dauerte auch nicht lange, aber wir konnten nicht feststellen, was es wohl wäre. „Jetzt bekommt jeder erst einmal einen Liter. Dann sehen wir weiter.“ Er hängte den einen Behälter bei Frauke, den anderen bei Christiane auf. „Na, schon entschieden?“ lautete die Frage. „Ich möchte den mit den beiden Ballonen“, meinte Frauke. „Aha, das interessanteste Stück.“ „Und ich die Tulpenblüte“, sagte ihre Tochter. „Oh, auch eins ehr schönes Stück. Aber damit es nicht langweilig wird, werden wir die Stück tauschen. Das heißt, Frauke bekommt die Tulpenblüte.“ Mistkerl! Und genauso wurde es gemacht. Natürlich machte Frauke ein etwas saures Gesicht, als mein Mann ihr das Teil hinten einführte, den Schlauch anschloss und dann erst Christiane auch herrichtete. Zur gleichen Zeit wurde dann an jedem Behälter das Ventil geöffnet. Aber nur ein kleines Stück, es sollte schön langsam einfließen. Es dauerte nicht lange und Frauke – sie lag neben mir – machte ein erschreckt-erstauntes Gesicht. „Was zum Teufel hast du da denn zusammengemischt?“ kam die Frage. „Wieso? Was ist denn?“ Ich schaute die Frau auch neugierig an. „Es… es ist nicht nur… heiß, sondern auch irgendwie… scharf, beißend… unangenehm.“ Frank nickte. „Ja, das wäre möglich. Kann es sein, dass es vielleicht an der Tabascosauce liegt? Oder an der vielen Seife darinnen? Nein, ich denke, es liegt eher am Pfeffer und Essig…, kam die Erklärung. „Hast du das alles so zusammengemischt?“ fragte Lisa gleich. „Ich weiß es nicht mehr so genau, wisst ihr. Ich bin halt nicht mehr der Jüngste und manchmal mache ich Sachen, die ich nach ein paar Minuten schon wieder vergessen habe.“ Wir stöhnten auf. War das jetzt wieder wahr? Oder spielte er uns schon wieder was vor? Wundern würde es niemanden. „Jetzt könnt ihr euch ja schon eine Kanüle aussuchen. Bleibt ja keine große Auswahl mehr.
857. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 09.11.20 20:13

Ich musste innerlich grinsen, denn ich hatte ja durchschaut, wie er es machte. Also wählte ich das lange Exemplar – ich liebte es nicht sonderlich, wusste aber, dass Lisa es gerne hatte – und so blieb Lisa nur noch der Lümmel zum Aufpumpen, der ihr noch nie so richtig gefallen hatte. Und was tat der Schuft jetzt! Jede von uns bekam genau das Teil, welches sie sich ausgesucht hatte und eigentlich nicht wollte. Frank stand da und grinste breit. „Ihr glaubt also ernsthaft, ich wäre blöd und könnte euer Spiel nicht durchschauen? Tja, ich würde sagen: es ist gründlich schiefgegangen.“ Da hatte er leider Recht und wir verloren. „Und schon begann er bei mir dieses lange Teil zu versenken. Damit es auch leichter möglichst tief in mich eindringen konnte, cremte er meine Rosette auch noch kräftig ein. Womit, musste ich wohl nicht extra zu erwähnen. So wurde mein „armes“ kleines Loch auch noch ziemlich heiß, ohne dass ich daran etwas ändern konnte. Immer tiefer schob Frank das mit großem Genuss für sich in mich hinein. Endlich schien er zufrieden zu sein und schloss den Schlauch dort an, nachdem bei Frauke und Christiane der erste Behälter leer war. Dann füllte er ihn wieder auf und öffnete das Ventil. So kam zuerst eine ganze Menge Luft in meinen Bauch, was ich später noch deutlicher spüren würde. „Na, spürst du schon was?“ fragte er und grinste, als ich nickte.

Nun bekam Lisa den Lümmel zum Aufpumpen. Als dieses Teil bei ihr eingeführt würde, stöhnte sie etwas. „Hey, dazu gab es noch keinen Grund. Noch habe ich nichts gemacht“, wurde ihr erklärt. „Das kannst du dir für gleich aufheben.“ Und schon fing er an zu pumpen, sodass sich der Stopfen mehr und mehr aufblähte, den Popo dort füllte und abdichtete. Wenig später begann auch ihr Einlauf. Es würde einige Zeit dauern, bis wir mit dem Inhalt des Behälters sicherlich gut gefüllt wären. Christiane und Frauke hätten sich jetzt am liebsten, wenn auch eher mühsam aufgerichtet. Aber das ging ja nicht. Also blieben sie mehr oder weniger bequem dort liegen. Günther, die beiden recht gut gefüllten Bäuche betrachtete, sagte nur: „Also ich habe ganz den Eindruck, als hätte dort noch mehr Platz.“ Frank schaute es sich auch an und nickte. „Ja, schauen wir nachher mal, was noch übrig ist. Sicherlich finden wir sonst eine andere Lösung.“ „Da ist doch nun wirklich gut drinnen“, kam fast sofort von Frauke. „Mehr muss doch nun wirklich nicht sein.“ „Bist du der gleichen Meinung?“ fragte Günther seine Tochter, die nur nickte. „Und was ist, wenn ich das anders sehe?“ Seine beiden Damen schwiegen. „Aha, also seid ihr doch noch nicht ganz davon überzeugt. Dann werden wir das gleich einfach mal ausprobieren. Ich wette, ein weiterer Liter hat dort bestimmt noch Platz.“ Beide Frauen rissen die Augen auf, wagten aber nicht, dagegen zu protestieren. „Kein Kommentar? Na gut.“ Er schaute zu Lisas und meinem Behälter, die beide schon fast leer waren. Der letzte Rest floss gerade hinein. „Prima, es geht gleich weiter bei euch“, meinte er zu Christiane und Frauke dort am Boden. Der Blick, den die beiden ihm allerdings dann zuwarfen, war alles andere als freundlich. Sagen taten sie lieber nichts.

Mehr und mehr leerten sich unsere Behälter. Dann kündigte das Gurgeln an, dass auch der Rest verschwand. Günther kam näher, schaute meinem Mann zu, wie er jetzt den Schlauch abnahm, um ihn wieder bei Fraukes bzw. Christianes Stopfen anzubringen. „Und was nehmen wir jetzt?“ fragte Frank. „Hast du einen besonderen Wunsch?“ Zur Überraschung der beiden Ladys dort nickte der Mann. „Wie wäre es mit einer ansprechenden Portion Mineralwasser…“ „Oh nein, alles andere, aber das nicht!“ kam von Frauke und Christiane wie aus einem Mund. „Oh doch, ihr Lieben. Etwas anderes haben wir momentan leider nicht zur Verfügung.“ „Na, dann schau mal im Kühlschrank, was du dort findest.“ Grinsend verschwand der Mann aus dem Blickfeld er beiden, kam aber nach kurzer Zeit mit zwei Flaschen Mineralwasser zurück. Immerhin waren es nur 0,75 Liter Flaschen. „So, ihr beiden, nun wird’s lustig.“ Genüsslich drehte er den Deckel und füllte es langsam in die Behälter, damit möglichst wenig Sprudeln verlorenging. Dann öffnete er an beiden gleichzeitig das Ventil und schon schoss das kalte Wasser in ihre doch schon so gut gefüllten Bäuche. Das Ergebnis war, dass sie noch weiter anschwollen. „Ich glaube, so schnell ist noch nie eine Frau schwanger geworden“, lachte Frank und deutete auf die deutlich dickeren Bäuche. "Und das, obwohl sie einen Keuschheitsgürtel tragen.“ Lisa und ich versuchten mühsam einen Blick davon zu erhaschen und befürchteten, dass wir sicherlich die nächsten sein würden. Die beiden Frauen neben uns begannen leise zu stöhnen, weil es wohl deutlich unangenehmer wurde.

„Das klingt so, als wären sie von meiner Idee nicht sonderlich begeistert“, meinte Günther mit leichtem Bedauern in der Stimme. „Dabei wollte ich doch nur ihr Bestes. Schließlich muss doch eine „Sklavin“ nicht nur außen sauber sein.“ „Tja, du weißt doch, Undank ist der Welten Lohn“, kam jetzt von mir. „“Ach ja? Bist du auch dieser Meinung?“ „Auf jeden Fall! Dabei gebt ihr beiden euch so viel Mühe und wir sind auch noch undankbar. Das muss doch frustrierend sein.“ Günther schaute mich an, als wollte ich ihn auf den Arm nehmen. „Frank, ich glaube, deine beiden möchten auch unbedingt noch diese „Ergänzung“ in sich spüren. Ich würde sagen, du gibst sie ihnen auch noch, sonst sind sie eventuell neidisch.“ Kurz schaute mein Mann zu mir rüber, nickte dann. „Okay, ihr werdet sofort bedient. Siehst doch so aus, als wäre der Behälter gleich leer.“ Jetzt holte er bereits die nötigen zwei Flaschen. Lisa schaute mich an und fragte: „Sag mal, spinnst du eigentlich? Was sollte das denn! Jetzt kriegen wir das auch noch. Ich kann ja jetzt schon kaum noch…“ „Tut mir leid, Liebes“, sagte ich mit Bedauern. „So hatte ich mir das auch nicht vorgestellt.“ „Tja, das ist dann jetzt auch wohl zu spät.“ Lächelnd kam Frank, hatte jetzt aber zwei größere Flaschen dabei. „Schaut mal, was ich Feines gefunden habe. Und da ist sogar noch mehr drinnen, sodass eure Bäuche garantiert dicker werden.“

„Schwanger im 7. Oder 8. Monat, oder wie?“ kam von Günther. Frank nickte. „Ja, die Super-Schwangerschaft. Was wohl Dominique oder Sophie als Ärztin dazu sagen würden.“ „Ich könnte ja mal anrufen und fragen, ob sie vielleicht Zeit haben, unsere Frauen zu begutachten. Dann können wir auch gleich hören, welche Beschwerden sie über uns haben.“ „Hey, das ist eine sehr gute Idee. Probiere doch mal.“ Und schon hatte der Mann sein Smartphone am Ohr und wir wunderten, wieso er denn die Nummer unserer Frauenärztin hatte. Dummerweise war die Frau auch noch zu Hause, wie wir hören konnten. Es gab ein kurzes Gespräch, von dem wir nicht mitbekamen, was besprochen wurde. Und dann sagte Günther mit einem sehr zufriedenen Gesicht: „Also Dominique kommt gleich. Soll ich bei Sophie auch probieren?“ „Na klar doch. Wenn schon, denn schon.“ Frank war inzwischen wieder mit dem Abkoppeln der Behälter beschäftigt und sie kamen wieder zu uns. Schnell waren sie gefüllt und er ließ es in uns hineinlaufen. Wow! Verdammt schnell lief es in unseren Bauch, dehnte ihn noch weiter aus. jetzt sah er allerdings eher süß aus. Das würde sich bestimmt sehr schnell ändern, wenn sich die Kohlensäure erst freisetzen würde.

Viel zu schnell, so konnten wir leider verfolgen, verschwand alles in uns. Als es dann erledigt war, entfernte Frank den Schlauch und nahm auch den Behälter weg. Unsere Fußgelenke wurden befreit und wir durften aufstehen, was alles andere als angenehm war. Jetzt sahen wir alle vier tatsächlich aus wie wenn wir schwanger wären. Grinsend betrachteten die Männer uns, kamen sogar näher und streichelten unsere Rundungen. „Ihr seht richtig süß aus“, meinte sie dann. „Also ich hätte jetzt Lust, euren Popo noch ein wenig „anzuspornen“. Was haltet ihr denn davon? Bisher haben wir das ja doch eher wenig getan. Und so ein roter Popo ist doch gleich doppelt schick.“ Dass uns das eigentlich weniger interessierte, schien sie nicht zu stören. „Ist eine echt gute Idee. Ich meine, sitzen können sie ja momentan ohnehin eher schlecht. Da kommt es darauf auch ja wohl nicht mehr an.“ „Was würdest du denn vorschlagen?“ wurde Frauke nun auch noch von Günther gefragt. „Ich meine, schließlich leben wir in einer Demokratie, wo jeder ein gewisses Mitspracherecht hat.“ Die Frau schaute die andere an und schien tatsächlich ernsthaft darüber nachzudenken, welches Instrument denn wohl am besten wäre. Denn das sie daran vorbeikämen, war wohl kaum anzunehmen. „Zu lange solltest du aber nicht nachdenken, denn sonst wähle ich es auch“, kam auch schon von Günther. Als dann immer noch nichts kam, meinte ihr Mann: „Okay, dann eben den Teppichklopfer. Du hattest Zeit genug.“ „Nein, den will ich nicht“, kam fast trotzig von seiner Frau. „Das, meine Liebe, ist mir jetzt völlig egal. Und damit es richtig nett wird, dürfen Sophie und Dominique das gleich machen, sobald sie da ist.“

Jetzt schauten wir alle unsere Männer mit einem eher mulmigen Gefühl an. Denn wir konnten ja wohl ziemlich sicher sein, dass die Frau alles andere als glücklich über ihren Keuschheitsgürtel sein würde, den wir ihr ver-passt hatten. Sicherlich würde sie jetzt dann die Gelegenheit benutzen, um es ihn in gewisser Weise heimzu-zahlen. Fast sofort verkrampften sich deswegen auch unsere Popobacken, was sich auch ein klein wenig auf den ziemlich prall gefüllten Bauch auswirkte. Es dauerte auch gar nicht mehr lange, bis Sophie und wenig später auch Dominique zusammen mit ihrem Mann Hans vor der Tür standen. Wir Frauen hatten ein echt ungutes Gefühl, die beiden zu sehen. allerdings sahen sie doch ziemlich freundlich aus. waren sie etwa nicht nachtragend? Auf jeden Fall wurde erst geplaudert, nachdem sie unsere prallen Bäuche bewundert hatten. „Habt ihr eine neue Methode gefunden, eine Schwangerschaft so schnell voranzutreiben?“ wollten sie wissen. „Klar, wenn man sie einfach hinten füllt. Alles andere geht ja nicht. Schließlich sind sie je ebenso gut verschlossen wie ihr.“ Ein dunkler Schatten huschte über ihr Gesicht, als sie daran erinnert wurden. „Ich nehmen doch an, dass sich daran nichts geändert hat“, grinste Frank die beiden an. „Nein, das hat es allerdings nicht. Und wahrscheinlich müssen wir darüber auch wohl noch einmal reden.“ „Aber bevor es soweit ist, bekommt ihr beide noch eine Aufgabe. Hier ist der Teppichklopfer und damit dürft ihre ihnen zeigen, was ihr von der Idee mit dem Keuschheitsgürtel haltet.“ Damit wurde den beiden Damen das Instrument präsentiert. „Was habt ihr denn eigentlich angezogen, bevor ihr hergekommen seid?“ wollte Frank jetzt noch wissen. „Zeigt doch mal her.“ Etwas peinlich berührt hoben die beiden ihren Rock und zeigten uns, was sie darunter trugen – nämlich nichts!

„Also was ist denn das für eine Unverschämtheit, hier so aufzutauchen! Hoffentlich hat euch unterwegs niemand dabei beobachtet!“ „Ich finde, das kann man so nicht durchgehen lassen“, meinte Günther dazu. „Da laufen zwei angesehene Frauen in der Öffentlichkeit wie Huren herum.“ Dann fragte er Sophie: „Machst du denn auch schön jeden Tag deinen geforderten Aufgabe in deinen Hintern?“ Sophie wurde rot im Gesicht und nickte. „Beweise habe ich ja geliefert und eine Zeugin hatte ich bisher ja auch immer dabei.“ Sie deutete auf Frauke. „Allerdings. Und wie geht es deinem Loch da? Wird es elastischer, dehnbarer?“ „Das… da weiß ich nicht, weil ich es ja nicht überprüfe.“ Na, dann werden wir das wohl mal eben übernehmen müssen.“ Frank nickte und holte nun einige Gummilümmel zum Umschnallen. Er hatte extra nicht gerade die kleinste Größe ausgewählt. Jeder der Männer schnallte sich einen davon um und standen dann vor Sophie und Dominique, schauten sie abwartend an. Es dauerte ein bisschen, bis den beiden klar war, was kommen sollte. Dann gingen sie auf die Knie und begannen, dieses künstliche männliche Teil abzulecken und nasszumachen. „Also doch noch lernfähig“, lachte Günther. Als sie dann zufrieden waren, standen beide wieder auf, drehten sich um und präsentierten ihren Popo. Mit beiden Händen, der Oberkörper lag auf der Tischplatte, spreizten sie nun auch noch diese Hinterbacken, legten das kleine Loch dazwischen frei. Die Männer setzten den Kopf ihres Stabes dort an, warteten kurz und drückten ihn nun mit einem kleinen Ruck hinein. Ohne Schwierigkeiten öffnete sich dieses, nahm ihn auf. Dann folgte langsam der ganze Rest. „Tja, das war dann wohl doch zu einfach“, ließ Frank hören. „Wir sollten doch gleich das nächste Kaliber nehmen.“ Schnell zogen sie sich zurück, wechselten den Lümmel aus, ließen ihn erneut nassmachen und begannen dann erneut hinten. Jetzt drang er schon nicht mehr ganz so leicht dort ein, dehnte das Loch etwas stärker. „Okay, ist schon besser. Es deutet tatsächlich auf eine gewisse Übung hin. Wie ist es denn mit euch?“ wurden Dominique und Sophie gefragt. „Sitzt er schon sehr eng oder ist da noch etwas mehr Spiel?“

„Ja, es geht noch“, kam leise von Sophie. „Ich… ich möchte nicht mehr“, entgegnete dagegen Dominique. „Ach nein, hast wohl doch nicht ausreichend geübt, wie? Da muss ich dann ja wohl mal ausführlicher mit Hans reden, dass er es weiter forciert.“ Eine Weile wurde das Loch jeder Frau genüsslich bearbeitet, was ihnen auch hörbar gefiel. „Okay, dann nehmen wir doch mal die nächste Größe.“ Sophie schien es weniger schlimm zu finden als Dominique, die nämlich leise stöhnte. „Oh, bist du etwa dagegen?“ fragte Frank, der sich von hinten „verwöhnte“. „Nein… nein, ist… ist schon… in… Ordnung…“, kam leise. „Prima. Ich hätte mich nämlich ohnehin nicht davon abbringen lassen.“ Und mit einem Ruck zog er den Lümmel aus ihrem Popo und wechselte ihn aus. Um die nächste Einführung leichter zu gestalten, cremte er den nun noch kräftigeren Lümmel gut ein – mit der allseits so beliebten Ingwercreme. Günther war ich wieder bereit und cremte auch. Und dann standen beide erneut hinten den Ladys, setzten den Kopf knapp auf und auf ein Zeichen drückten beide zugleich das dicke Ding in den jeweiligen Popo hinein. Auf heftiges Hochwerfen des Kopfes, begleitet von einem lauten Stöhnen, gelang ihnen das, wenn auch nicht sonderlich leicht. „Also wirklich, Ladys! Ihr hoch doch überhaupt nicht geübt!“ Streng kamen diese Worte, als wäre es die Aufgabe unserer Männer, das zu kontrollieren. Tief eingedrungen, wurde eine Weile gewartet, bis die Creme ihre Wirkung entfaltete. Das führte allerdings dazu, dass Sophie und Dominique lauter stöhnten. „Uihh! Es… es wird heiß… ganz heiß dort…“, brachte Sophie mühsam heraus. „Seht ihr, so muss das funktionieren. Wir bringen euch trotz Keuschheitsgürtel dazu, dass ihr dort im Unterleib ordentlich Hitze verspürt!“ Und schon begannen Günther und Frank dort mit wirklich kräftigen Bewegungen. Wir anderen Frauen beneideten die beiden ein klein wenig, wollten aber gar nicht wirklich mit ihnen tauschen. Unser voller Bauch machte uns ausreichend zu schaffen.
858. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 13.11.20 20:21

Richtig kräftigen wurden die beiden nun von den Männern bearbeitet, was ihnen garantiert aber keinen Höhe-punkt bringen würde. Zu genau wurden sie dabei beobachtete und irgendwann wurde das Spiel nahezu schlagartig beendet. Um aber das nun doch recht gedehnte Loch daran zu gewöhnen, dass es wohl auch in Zukunft immer wieder mal so gedehnt würde, schnallten beide die Gürtel ab und legten sie den Frauen um, sodass der Lümmel dort steckenblieb. „So, ich glaube, wir können zum nächsten Programmpunkt gehen. Ist ja bereits alles hergerichtet.“ Das bedeutete, Sophie und Dominique räumten ihren Platz am Tisch, um ihn für Lisa, Christiane, Frauke und mich freizumachen. Seufzend stellten wir uns also bereit und Sophie nahm den Teppichklopfer. Kritisch schaute sie ihn an, konnte sich die Wirkung wohl nicht so recht vorstellen. Deswegen meinte Günther dann auch: „Wenn wir mit unseren Ladys fertig sind, dürft ihr ihn auch gerne ausprobieren.“ Darauf waren Sophie und Dominique eigentlich gar nicht scharf. „Ich denke, Lisa oder Christiane werden es euch dann schon zeigen.“ Frank schaute Günther an und meinte: „Hatten wir eigentlich schon festgelegt, wie viele jede bekommen sollte?“ „Nö, kann ich mich jedenfalls nicht dran erinnern. Was hältst du denn, wenn jede von ihnen“ – er deutete auf Sophie und Dominique – „es dreimal pro Seite testen darf?“ Frank nickte. „Klingt nicht schlecht. Allerdings denke ich, wir sollten es nicht übertreiben und geben ihnen nur je zwei pro Seite.“ „Ist auch gut. Also könnt ihr anfangen.“ Da wir vier schön brav in einer Reihe standen, bekam nun jede Popobacke erst einmal je einen Klatscher. Da Sophie damit ja keinerlei Erfahrung hatte, fielen sie nicht sonderlich hart aus. „ich glaube, das geht noch etwas besser“, meinte Günther deswegen auch. Und so fiel der zweite Treffer dann auch schon etwas härter aus. Frank nickte. „Prima, genau so soll es sein.“ Sophie reichte aber den Teppichklopfer weiter, damit Dominique ihre Arbeit auch verrichten konnte. Und sie hatte gut aufgepasst, sodass wir nun die beiden Treffer deutlich heftiger aufgetragen bekamen. Jede von uns bekam auch von ihr drei ziemlich harte Schläge. So waren wir froh, als das erledigt war.

„Ach, da hätte ich fast etwas vergessen“, kam dann noch von Dominique. „Ich hatte heute, unabhängig voneinander, zwei ältere Damen in der Praxis, die für ein verlängertes Wochenende zwei junge Frauen suchen, die nicht sonderlich zimperlich sind und nahezu alles mit sich machen lassen bzw. alle Befehle befolgen. Dabei geht es für diese beiden eher nicht um Sex. Da musste ich gleich an Christiane und Lisa denken, zumal sie ja gegen Sex quasi geschützt sind und außerdem momentan ja auch „Sklavinnen“ sind.“ Die Frau grinste. „Aber Vorsicht, die beiden Damen sind oftmals als Domina tätig!“ Das klang jetzt echt wie eine Warnung. Die beiden jungen Frau schauten sich an und meinte: „Wir können auf jeden Fall ja mal mit ihnen telefonieren. Vielleicht erfahren wir dann ja schon mehr.“ Die Frau gab ihnen die Telefonnummern. „Es sah so aus, als würden sie sich ganz gut kennen, wohnen aber nicht zusammen.“ Da es momentan ohnehin noch nicht so aussah, als würden wir uns entleeren dürfen, rief Lisa dort einfach mal an. Tatsächlich meldete sich die Frau – wir könnten alle mithören – mit einer festen, fast strengen Stimme. „Ja, was kann ich für Sie tun?“ Keine Name, nichts. Lisa erklärte, wer sie sei und weswegen sie anrufen würde. „Und Sie sind tatsächlich bereit, eine gewisse Strenge zu akzeptieren?“ „Ja, das bin ich von zu Hause bereits gewöhnt. Außerdem trage ich seit Jahren einen Keuschheitsgürtel, bin so-gar noch Jungfrau. Und meine Freundin wäre auch bereit… Sie trägt ebenfalls solch Gürtel, ist aber keine Jungfrau mehr.“ Einen Moment schwieg die Frau. „Okay, dann schlage ich vor, Sie und Ihre Freundin stellen sich morgen mal vor. Dann sehen wir weiter.“ Und schon hatte sie aufgelegt. Völlig verblüfft hatte meine Tochter das Telefon in der Hand. „Und woher weiß ich, wo sie wohnt?“ Dominique grinste. „Tja, so ist die Lady. Ihre Freundin übrigens auch, und die Adresse kannst du von mir haben.“ „Sagt mal, was geht hier eigentlich gerade vor sich?“ fragte mit strenger Stimme mein Mann. „Kann es sein, dass hier gerade eine meiner „Sklavinnen“ unerlaubte Eigeninitiative entwickelt? Das darf doch wohl nicht wahr sein! Jetzt habe ich doch den Eindruck, man gehorcht mir nicht. Und das, meine Liebe, hat Folgen.“ Wir schauten uns an und mussten heftig schlucken. Er hatte vollkommen Recht. Mit betroffenen Gesichtern standen wir jetzt da. „Ihr beiden werdet sicherlich noch längere Zeit so hübsch gefüllt bleiben. Frauke und Anke können schon mal entleeren.“

Wie zur Rache der gefüllten Bäuche gurgelte es nun laut und sehr deutlich bei Christiane und Lisa. „Oha, was habt ihr denn alles dort drinnen?“ wollte Sophie gleich wissen. „Das klingt ja fürchterlich.“ „Zuerst haben wir so eine eher seltsame Mischung bekommen“, sagte Lisa recht leise. Sofort schaute Sophie mich an. Mein Mann grinste nur, weil er dazu nichts sagen wollte. „Und später noch einen dreiviertel Liter Mineralwasser.“ „Und alles ist noch drinnen?“ „Ja klar.“ „Wenn ihr beiden Süßen nicht sofort aufhört, euch zu beschweren, fällt mir garantiert noch mehr ein“, meinte er. „Wie wäre es zum Beispiel mit einer großen Flasche Mineralwasser zum Trinken?“ Beide schüttelten abwehrend den Kopf. Günther kam nahe an Frank heran, sagte ihm leise etwas ins Ohr und er nickte. „Sag mal“, meinte Frank zu seiner Tochter, „du hast doch sicherlich noch deinen zweiten Edelstahl-BH, du weißt sicherlich, welchen ich meine.“ Sie nickte nur. „Dann sei bitte so nett und hole ihn bitte.“ Mit einem undefinierbaren Blick auf ihren Vater zog sie los, kam kurz darauf mit dem Teil zurück. Im Unterschied zu dem, den sie gerade trug, hatte dieser größere Cups und die darunter befindliche Luft konnte herausgepumpt werden, was zur Folge hatte, das die Brüste eingesaugt und leicht vergrößert wurden. So war dieser BH deutlich unangenehmer zu tragen. Jetzt erklärte er ihr, was kommen würde. „Du bekommst jetzt diesen BH angelegt und Lisa deinen anderen.“ Lisa wollte protestieren, wurde aber sofort unterbrochen. „An deiner Stelle würde ich lieber den Mund halten.“ Mit dem kleinen Schlüssel in der Hand trat er hinter sie, schloss sie auf und nahm den BH ab. So konnten die anderen die geröteten Brüste sehen. Günther nahm diesen BH und reinigte ihn mit Feuchttüchern. Das gleiche tat Frank – sehr emotionslos - bei seiner Tochter, die leicht zittern vor ihm stand. Eine Weile blieb die junge Frau ganz ohne BH. Dann kam Günther mit dem sauberen BH und trat hinters eine Tochter, legte ihr den BH an – er passte ebenso gut wie zuvor bei Lisa – und wollte schon das Schloss zudrücken, als Frank meinte: „Hast du nicht was vergessen?“ Ein kurzer betroffener Blick des anderen Mann, dann ein Kopfnicken. „Oh ja, gut, dass du mich daran erinnerst.“ Kurz nahm er den BH noch einmal ab und begann die Brüste seiner Tochter einzucremen. Niemand musste fragen, welche Creme er dazu nahm. Er machte es zügig und legte dann den Stahl-BH wieder an, schloss ihn, bevor die Wirkung richtig einsetzte. Als das dann soweit war, stöhnte Christiane gleich auf. Es lag an der Ingwercreme!

Lisa hatte das alles mit angesehen und wusste, was sie nun erwartete. Tatsächlich wurden ihre Brüste ebenfalls gut eingecremt, der andere BH angelegt und eng hinter ihrem Rücken geschlossen. Fest pressten sich die Silikon-Kanten auf die Haut. Nun wurde auch noch die Luft unter den Cups herausgepumpt, sodass sich die Brüste selber immer fester in die Cups pressten, sogar etwas größer wurden. Niemand hatte mitbekommen, dass Frank in jeden dieser Cups genau in Höhe und Größe der Brustwarzen einen kleinen Ring mit festen Noppen eingelegt hatte, der sich nun eben in die Brustwarzen der Frau drückten. Lisa machte große Augen, als sie das mehr und mehr spürte. Die Creme tat dazu ein Übriges. „Was… was drückte denn da….so?“ fragte sie. „Ach, das sind so kleine Noppen, die deine Brüste schön stimulieren. Sonst wird es doch langweilig.“ Immer noch pumpte er weiter, bis die Brüste der jungen Frau diese Cups – sicherlich wenigstens zwei BH-Nummern größer - vollständig ausgefüllt waren. Kurz klopfte er nun gegen das Metall, welches nicht mehr hohl klang. „Prima, alles wunderbar fest verpackt.“ Nun standen die beiden jungen Frauen mit ihrem glänzenden BH da. „Ich denke, die nächsten paar Tage brauchen wir daran nichts zu ändern.“ „Ich würde gerne mal eben etwas ausprobieren“, kam jetzt von Günther und schon trat er mit einem Vibrator vor seine Tochter, hielt das laufende Gerät an den BH. „Spürst du was, Liebes?“ Sie nickte. „Ja, aber es ist eher ein leichtes Kribbeln, mehr nicht.“ Gut, sehr gut“, grinste der Mann, der nun wusste, dass seine Tochter auf diese Weise auch keine Erregung bekommen würde. Nun kamen Frauke und ich entleert vom WC zurück und sahen gleich, was hier passiert. Wir schauten die beiden nur mit Bedauern an, sagten nichts dazu. Wenigstens wurde ihnen nun auch erlaubt, zum WC loszugehen. Das würde jetzt einige Zeit dauern. Das gab uns Gelegenheit, Sophie und Dominique zu befragen, wie sie denn bisher mit ihren „Schmuckstücken“ zurechtgekommen waren. Wir hatten eigentlich jetzt erwartet, dass es ein großes Gejammer oder wenigstens Protest geben würde, aber es kam anders. Sie waren natürlich beide nicht sonderlich begeistert davon, weil eben eines der Öffnungen, in und an dem sie zu gerne Vergnügen empfingen, nicht mehr zugänglich wäre. Mit gespieltem Bedauern grinsten wir, weil es uns ja nicht anders ging. „Aber wenigstens können wir jetzt genau nachempfinden, wie es euch so geht.“ „Ach, und das findet ihr in gewisser Weise interessant?“ fragte ich erstaunt. „Klar, ist auf jeden Fall eine neue Erfahrung.“ „Die wir gerne noch deutlich länger erhalten können“, meinte Frank. „Immerhin besteht ja bei Sophie die Chance auf eine baldige Entlassung daraus“, ergänzte Günther.

„Ach ja?“ fragte Dominique erstaunt. „Und wie soll das gehen? Ich meine, was muss sie dafür tun?“ Offensichtlich hatte ihre Kollegin nichts verraten. „Oh, das ist gar nicht so besonders schwierig. Wenn sie es schafft, in den nächsten vier Wochen jeden Tag einen Mann zu finden, der es ihr trotz des Gürtels gründlich von hinten besorgt, besteht zumindest die Chance auf eine Befreiung.“ „Aha, klingt ja hochinteressant“, meinte Dominique. „Und warum habe ich nicht die Möglichkeit?“ „Du bist verheiratet“, kam von Frank. „Wie war das? Ich habe mich ja wohl gerade verhört. Nur weil ich einen Ehemann habe, kann ich nicht nach vier Wochen die Möglichkeit bekommen, davon befreit zu werden?“ Günther und Frank schüttelten ebenso wie Frauke und ich den Kopf. Hans stand daneben und grinste. „Genau, du bleibst solange, bis wir es als genug empfinden.“ „Findet ihr das nicht wenigstens ein ganz klein wenig ungerecht?“ „Nö, wieso. Wir machen die Regel und ihr gehorcht. Und wenn du jetzt nicht still bist, bekommt dein Popo eine nette Abreibung.“ „Das verstehe ich aber nicht.“ „Musst du auch gar nicht.“ Etwas hilflos stand die Frau jetzt da, schaute ihren Mann an und versuchte zu verarbeiten, was wir gerade gesagt hatten. „Und es gibt wirklich keine Möglichkeit, das auch nach vier Wochen zu beenden?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, gibt es nicht. Und noch einmal kurz klargestellt: Es ist ja noch gar nicht sicher, ob Sophie nach den vier Wochen wirklich schon freikommt. Es besteht nur die Möglichkeit!“ „Hey, das habt ihr mir ganz anders gesagt!“ kam jetzt von Sophie. „An deiner Stelle wäre ich jetzt ganz vorsichtig, sonst könnte es dir passieren wir Dr. Claudia.“ „Ach, und was ist mit der?“ „Sie hat keinen Schlüssel zu ihrem Gürtel. Niemand hat ihn. Ich muss dir ja wohl nicht erklären, was das bedeutet.“ Sophie starrte uns an. „Wollt ihr damit andeuten, sie kann da nicht wieder raus… niemals…?“ Langsam nickten wir alle. „Oh nein, das könnt ihr nicht machen!“ „Willst du es wirklich ausprobieren?“ Die Frau sank in sich zusammen. „Sollen wir ihr vielleicht ein kleines Spiel anbieten?“ schlug ich mit einem fast fiesen Grinsen vor. Sofort zuckte Sophie hoch, wurde hellhörig. „Und was wäre das?“ „Ach, das ist ganz einfach. Wir machen eine Dose mit, sagen wir mal, 50 oder 100 Schlüsseln, die alle aussehen wie deiner. Jeden Tag darfst du einen davon ausprobieren. Wenn du Glück hast, passt er und öffnet dich. Auf jeden Fall kommt der Schlüssel, wenn er denn nicht passt, wieder zurück.“ „Das kann ja ewig dauern…“, stöhnte Sophie. „Kann sein. Aber immerhin… Kannst es dir ja überlegen.“

Deutlich war zu sehen, wie Sophie jetzt ernsthaft zu überlegen schien, ob sie dieses Angebot anstelle des täglichen Verkehrs in ihren Popo annehmen sollte. Dann schüttelte sie den Kopf und damit schien klar zu sein, dass alles so bleiben würde. Nun standen die drei Männer – Hans, Günther und Frank – beisammen. Sie schienen mit dem bisherigen Ergebnis sehr zufrieden zu sein. Wir Frauen trugen jetzt alle einen Keuschheitsgürtel, den niemand von uns selber öffnen konnte. Daran sollte sich noch ihren Vorstellungen auch vorläufig nichts ändern. Insgesamt war es ein sehr schönes Bild. Wenigstens erlaubte man uns jetzt, dass wir uns wieder anziehen durften. Als das dann erledigt war, setzten wir uns auf der Terrasse um den großen Tisch. Die eine oder andere von uns hatte auf Grund der vorausgegangenen Behandlung doch ein paar Schwierigkeiten, was die Männer lächeln ließ. „Ich glaube, es zeigt langsam Wirkung. Wenn wir das noch weiterführen, haben wir sicherlich schon sehr bald ganz brave und sehr zutrauliche „Sklavinnen“. Schließlich kann es doch nicht sein, dass immer nur wir Männer die Dummen sind.“ „Dann stellt euch doch auch nicht so an“, meinte ich gleich dazu. „Was soll denn das bedeuten?“ fragte ausgerechnet Hans. „Also das solltest du doch selber besser wissen. Euch muss man doch alles sagen und genau erklären, bevor ihr kapiert, was wir Frauen von euch wollen“, erklärte ich jetzt. „Selbst für die Hausarbeit wart ihr doch zu Anfang fast zu dumm.“ Dominique lachte. „Da hast du aber ein wahres Wort gesprochen!“ „Du hast es mich doch auch erst gar nicht machen lassen“, entgegnete Hans. „Dir war es doch lieber, wenn ich meine Finger davon wegließ.“ „Das hat sich ja inzwischen geändert. Wir können, so stelle ich mir gerade vor, doch sozusagen eine Ausbildung für andere Männer anbieten. Da können sie dann lernen, wie man Hausarbeit richtig macht.“ „Ach ja? Ist ja interessant“, kam von Günther. „Glaubt ihr denn ernsthaft, ihr seid dazu momentan überhaupt in der Lage? Klar, streng genug könnt ich ja schon sein. Das haben wir drei schon erfahren. Allerdings denke ich, ihr seid momentan dazu nicht wirklich in der Lage.“ Wir Frauen schauten uns kurz an. Leider hatte er doch irgendwie Recht. Momentan waren wir doch eher diejenige, die „domestiziert“ wurden. „Aber das wird sich doch sicherlich mal wieder ändern“, meinte Frauke. „Kann schon sein. Ich denke, das hängt unter anderem auch von eurem Verhalten ab.“ Irgendwie kam uns das doch jetzt verdammt bekannt vor. Hatten wir es nicht auch mit ihnen gemacht?

„Ich schätze, ich muss nachher wohl unsere Sammlung an Strafinstrumenten wieder deutlich sichtbarer irgendwo lagern“, meinte nun auch noch Frank. „Eine Weile hatten wir sie ja im Schlafzimmer aufgehängt. Das wird wohl wieder so stattfinden.“ „Hey, das ist eine gute Idee“, kam sofort von Günther. „Ich denke doch, man wird sie die nächste Zeit wohl noch öfters benutzen müssen.“ Dabei schaute er Frauke und Christiane direkt an, die beide ein leicht wütendes Gesicht machten. „Ich denke, das solltest du dir sehr genau überlegen“, kam dann von meiner Nachbarin. Günther lachte. „Und warum sollte ich das tun? Möchtest du etwa eine Drohung aussprechen? Also an deiner Stelle würde ich mir das doch lieber noch einmal genau überlegen.“ „Lass ihn“, meinte ich. „Momentan müssen wir Frauen wohl tatsächlich akzeptieren, was sie von uns verlangen“, sagte ich zu ihr. „Und das hat eher wenig mit dem Keuschheitsgürtel zu tun. Wer weiß, ob sie nicht längst irgendeinen Deal mit Martina abgeschlossen haben und wir wieder ihr „Versuchskaninchen“ für neue Gürtel sein dürfen.“ „Oh, das ist eine sehr gute Idee. Darauf bin ich noch gar nicht gekommen“, lachte Günther. „Sicherlich gibt es längst wieder Neuentwicklungen.“ „Wir können sie ja gleich mal fragen“, schlug Frank vor. Schon griff er nach seinem Smartphone, wollte Martina anrufen. „Muss das jetzt wirklich sein, Papa?“ fragte Lisa. „Ich meine, du kannst dir doch sicher sein, dass wir uns alle wirklich nicht dagegen wehren würden. Warum auch… Aber zumindest Dominique und Sophie müssen sich doch erst einmal an ihre jetzige Neuheit gewöhnen. Damit sind sie die nächsten Tage garantiert genug beschäftigt. Vielleicht kann man in acht oder zehn Tagen noch einmal dar-über nachdenken.“ Er schaute seine Tochter an, nickte dann. „Also gut. Aber glaube nicht, dass ich das vergesse. Es ist nur aufgeschoben.“ Deutlich erleichtert atmeten alle Frauen hier am Tisch heimlich auf, obwohl Sophie und Dominique vielleicht am wenigsten wussten, was Martinas Firma alles an „netten“ Keuschheitsgürtel produzierte. „Klappt es eigentlich bei dir mit dem täglichen Verwöhn-Programm?“ wollte Frank jetzt noch von Sophie wissen, wie um das Thema etwas zu wechseln. Die Frau nickte. „Bisher ja. Es war ja wohl nicht gefordert, dass es jeden Tag ein anderer sein sollte…“ „Nö, wenn es dir Spaß macht, kann es ruhig jeden Tag der gleiche Lümmel sein. Nur zu klein darf er eben nicht ausfallen. Ich denke, dafür sorgst du schon selber.“ Sie nickte. „Außerdem ist ja immer jemand zur Kontrolle dabei. So war es ja abgemacht.“ „Ja, und das bleibt auch so. ich denke, die nächsten Tage wird es dann Lisa sein.“ Seine Tochter schaute ihn etwas befremdet an, nickte aber zustimmend.
859. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 17.11.20 20:10

Falls wir Frauen aber geglaubt hatten, damit wären unsere Männer nun zufrieden, sahen wir uns bereits am nächsten Morgen deutlich getäuscht. Das erfuhr ich dann auch von Frauke, denn Günther und Frank hatten die gleiche Idee gehabt. Denn bevor wir aufstanden, mussten wir natürlich unseren Ehemann – wie es sich für eine gehorsame „Sklavin“ gehörte – ein wenig Genuss verschaffen. Dazu gehörte eine sozusagen „Kuss-Orgie“, was bedeutete, ihn an vielen Stellen zu küssen: Nippel, Lümmel im Käfig samt Beutel und auch den Popo samt der Kerbe dazwischen. Als ich seinen kleinen „Käfig-Sklaven“ gerade im und hatte, legte er seine Hände auf meinen Kopf, was für mich nur eines bedeutete: Ihn weiter im Mund zu behalten und das aufzunehmen, was er gerade abgeben wollte. Ich kann nicht sagen, dass ich davon sonderlich begeistert war. Aber was blieb mir übrig. Endlich durfte ich dann aufstehen und unter seiner Aufsicht auch ins Bad gehen, dort auf dem WC Platz nehmen, um mich zu entleeren. Zurück im Schlafzimmer holte er nun einen transparenten Gummibody hervor, den ich anziehen sollte. „Muss das sein?“ fragte ich. „Frag nicht, tu es einfach“, war seine Antwort. Also stieg ich hinein und stellte schnell fest, dass er kurze Arme und Beine hatte. Im Schritt war ein kleiner Reißverschluss, sodass ich mich – wenn notwendig – wenigstens zur Toilette begeben konnte. Ansonsten lag er sehr eng und fest an. Zusätzlich bekam ich nun auch noch eines meiner Schnürkorsetts an, welches stramm auf dem Rücken ge-schnürt wurde und meine Bewegungen deutlich einengte. Die festen Cups bedeckten wenigstens unsere Brüte. Soweit fertig, hatte ich in der Küche das Frühstück herzurichten, während mein Mann zu Lisa ging. Als dann beide zu mir in die Küche kamen, konnte ich sehen, dass unsere Tochter ebenso angezogen war wie ich selber. Auch hier war der Stahl-BH wenigstens von den Cups bedeckt. Sonderlich glücklich sah die junge Frau nicht aus. „Das, ihr Lieben, werdet ihr die nächsten Tage tragen. Vielleicht verzichte ich aber auch darauf, es euch abends auszuziehen.“ Erst einmal wurde jetzt gefrühstückt. Dabei meldete sich das Smartphone von Lisa. Sie bekam eine Nachricht von Christiane, die wissen wollte, ob sie auch so gekleidet sei wie sie selber. Das Bild dabei zeigte fast die gleiche Aufmachung wie bei Lisa. Beide hatten keine Möglichkeit, sich daraus zu befreien.

Die weitere Bekleidung, die uns Frauen später gestattet wurde, bevor wir das Haus verließen, war nur ein recht kurzes Kleid. Wenn man nicht aufpasste, könnte man die, wenn auch kurzen Beinlinge, erkennen, wenn der Saum zu weit hochrutschen würde. Wenigstens halterlose helle Strümpfe zu den High Heels waren uns ebenfalls gestattet. „Ihr werdet natürlich schön brav beim Hinsetzen darauf achten, dass der Rock nicht auf der Sitzfläche des Stuhles liegt“, bekamen wir noch aufgetragen. „Denk einfach immer daran, ich könnte jemanden beauftragt haben, der es kontrolliert.“ Wir starrten ihn an. Echt jetzt? Möglich erschien uns das ja schon. Auf dem Wege zur Arbeit hieß es dann auch noch: „Ich möchte euch beide in der Mittagspause treffen. Also seid bitte um 13:15 Uhr am Brunnen auf dem Marktplatz.“ Das klang jetzt wieder nicht besonders gut. Aber was sollten wir machen, stimmten einfach nur zu. Dann ging jeder von uns den letzten Rest des Weges alleine. Dabei spürte ich schon, dass es unter dem Gummibody wegen der Wärme schon bald feucht wurde. Das war garantiert volle Absicht. Schließlich kannte ich meinen Mann inzwischen ja mehr als gut. Zusammen mit dem Korsett waren dann auch bald schon leise, quietschende Geräusche zu vernehmen, was mir doch etwas peinlich war. Im Büro versuchte ich mich deswegen eher wenig zu bewegen. Außerdem versuchte ich auch eher wenig zu trinken. So genau wusste ich ja noch nicht, wie gut es mit dem Pinkeln durch den Reißverschluss im Body funktionieren würde. Deswegen schaute meine Kollegin mich auch merkwürdig an, als ich den Kaffee, den ich sonst immer unbedingt brauchte, heute ablehnte. Als sie mich deswegen fragte, musste ich eine Ausrede erfinden. „Ich habe es momentan etwas mit dem Magen und da sollte ich besser auf Kaffee verzichten.“ Das leuchtete ihr zum Glück auch ein. „Trägst du etwa bei diesem heißen Wetter auch wieder dein Korsett?“ fragte sie dann auch noch, deutete auf meine sehr aufrechte Körperhaltung. Ich grinste sie an und meinte: „Du weißt doch, wie Männer sind. Frank wollte es einfach. Dabei ist ihm das Wetter eher egal.“ Die Kollegin nickte und seufzte. „Ja, ich weiß. Meiner hat ab und zu auch so verrückte Idee. Offenbar hat er irgendwie Bedenken, wir könnten es hier im Büro von Frau zu Frau miteinander treiben.“ Fragend schaute ich sie jetzt an und wollte wissen, was sie denn damit meinte. Satt einer Antwort hob sie ihren Rock und zeigte mir ihr Darunter. Erst sah ich nur ein kleines rosa Höschen. Als sie dann dieses aber im Schritt etwas beiseite zog, konnte ich mehr erkennen. Denn dort waren wenigstens zwei kleine Schlösschen, die dort durch die großen Lippen gezogen waren.

„Er hat dich verschlossen?“ fragte ich erstaunt. „Das wusste ich ja gar nicht.“ „Habe ich auch noch gar nicht lange“, meinte sie. „Ist noch nicht einmal richtig abgeheilt. Insgesamt sind er vier so kleine Schlösschen, sodass ich wirklich gar nichts mehr machen kann.“ „Und nur, damit du es mit keiner anderen Frau machen kannst? Erscheint mir etwas sehr streng.“ „Na ja, ganz so war das leider nicht. Zum einen mag ich meine Gummilümmel sehr gerne, wenn mein Mann nicht da ist. Das weiß er auch, hatte bisher auch eigentlich nichts dagegen. Aber dann fand er dummerweise mein kleines Gummihöschen… Und ha hat zwei, sagen wir mal, sehr kräftige, gut geformte Lümmel innen angebracht…“ Mehr musste sie nicht sagen. Den Rest konnte ich mir denken. „So kam dann die Entscheidung, mich dort unten mit diesen Dingern zu versehen sehr schnell. Er kam dann eben einfach mit in die Frauenarztpraxis, erklärte die Sachlage und konnte tatsächlich meine Ärztin von der „Notwendigkeit“ überzeugen. Das Ergebnis siehst du jetzt.“ Ich schaute die Frau jetzt genauer an. Zu meiner Überraschung war sie trotzdem wohl nicht sonderlich traurig darüber. „Hast du dich bereits damit abgefunden oder findest du es sehr schlimm?“ Sie lächelte mich an. „So ganz weiß ich das selber noch nicht. Zum einen ist es natürlich blöd, dass ich das jetzt nichts mehr machen kann. Zum anderen macht es mich aber auch geil – weil ich nichts mehr machen kann.“ Ich grinste. „Oh, das kann ich gut verstehen, weil ich diese verrückte Gefühlswelt kenne.“ „Ach ja? Und wieso?“ Jetzt musste ich wohl damit herausrücken. „Das ist ganz einfach. Ich trage einen Keuschheitsgürtel.“ Die Kollegin schaute mich an und lachte. „Du verarschst mich!“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, warum sollte ich. Es ist die Wahrheit.“ „Doch, ist aber so.“ Ich stand auf und zeigte es ihr, was man so trotz des Bodys sehen konnte. Die Frau war mehr als verblüfft. „Das gibt es doch gar nicht“, murmelte sie. „Ich wusste nicht, dass es so etwas tatsächlich gibt.“ „Oh ja, gibt es. Und gar nicht so selten.“ „Du kannst ja noch weniger machen als ich“, stellte sie gleich fest. Ich kann ja wenigstens meine Haut dort noch streicheln oder mein Mann macht das. Aber du… Da geht ja nichts!“ „Tja, so ist das Leben.“ „Und du hast dich nicht dagegen gewehrt?“ „Hast du dich denn gewehrt?“ fragte ich zurück. „Wie soll denn das bei einem Mann gehen“, meinte sie. „Eben!“ „Und wie lange bist du schon so…?“ „Willst du es wirklich wissen?“ „Natürlich. Nun sag schon.“ „Es sind bereits mehrere Jahre.“ Ihr fiel fast der Unterkiefer runter. „Aber du hast doch eine Tochter…“ Ich nickte. „Und ziemlich bald danach fing es an.“

„Und du hattest die ganzen Jahre keinen Sex mehr?“ wollte sie unbedingt wissen. Ich grinste. „Nein, so schlimm war es nun auch wieder nicht. Ich würde mal sagen, ich hatte ihn seltener. Dafür war er aber immer ungeheuer intensiv." „Verrückt, total verrückt…“ „Habe ich am Anfang auch gedacht und im Stillen immer wieder meinen Mann verflucht. Es hat einige Zeit gedauert, bis ich erkannt habe, dass es wirklich nicht nur schlecht ist. Denn man erlebt Sex auf andere Weise, meist viel intensiver…“ „Also hat dein Mann auch mehr Gefallen an dem an-deren kleinen Loch gefunden?“ fragte sie und grinste. „So ist es nämlich mit meinem Mann. Zwar hat er das früher immer schon mal gewollt und auch machen dürfen. Aber jetzt ist es fast seine Lieblingsbeschäftigung mit mir.“ „Tja, Männer haben doch schon immer gerne die andere Öffnung benutzen wollen, was wir ihnen verweigert haben. Aber jetzt gibt es keine Ausrede mehr.“ „Na ja, nicht ganz. Ich soll es ihm nämlich – war doch klar – immer öfter auch noch mit dem Mund machen. Das liebt er.“ „Du etwa nicht? Ist doch etwas wirklich Tolles.“ Die Kollegin nickte. „Durchaus, gefällt mir ja auch.“ Ich schaute kurz zur Uhr. „Meinst du nicht, wir sollten mal weitermachen?“ „Nö, gerade wo es so spannend wird…“ Trotzdem ging sie zurück zu ihrem Platz und wir arbeiteten noch bis zur Mittagpause ganz fleißig. Erst dann fiel mir wieder ein, ich sollte mich doch gleich mit Lisa und Frank treffen. Wahrscheinlich hatte mein Mann wieder irgendetwas vor, was uns Frauen eher weniger gefiel. Aber noch wollte ich nicht weiter drüber nachdenken. Leider verging die Zeit bis zur Mittagspause dann doch viel zu schnell und ich musste mich auf den Weg machen. Die Frage der Kollegin, ob wir während der Pau-se noch weiter über die „Eigenarten“ unsere Ehemänner sprechen wollten, musste ich deswegen ja leider ablehnen. „Frank will mich in der Stadt treffen. Keine Ahnung, was er will.“ Und schon zog ich los. Zum Glück war es nicht weit bis zum Treffpunkt. Als ich dort eintraf, wartete Lisa schon. „Was will Papa denn von uns?“ wollte sie wissen. „Keine Ahnung“, musste ich zugeben. Kurz darauf kam der Mann, strahlte uns an.

„Na, ihr Süßen, wie geht es euch denn?“ „Eigentlich ganz gut“, meinten wir beide. „Aber ich müsste dringend mal pinkeln“, kam noch von Lisa. „Tja, und wo ist das Problem? Ich kann mich nicht erinnern, dass ich euch das untersagt hatte.“ „Nein, aber so mit dem Body und dem kleinen Reißverschluss…“ „Ach, ist wohl etwas schwierig oder wie soll ich das verstehen?“ Seine Tochter nickte. „Dann ist es wohl doch nicht so eilig, wenn ich dich jetzt richtig verstanden habe.“ Lisa schluckte. „Ist es aber schon…“ „Also was denn. Ist es dringend oder nicht?“ „Es… es ist dringend…“, kam nun doch etwas zögerlich. „Na, dann mach doch.“ „Hier? Mitten auf dem Markplatz? Nein, auf keinen Fall!“ „Natürlich nicht hier. Meinst du, es sollen alle Leute sehen? Ein paar reichen wahrscheinlich.“ Was sollte denn das schon wieder bedeuten? „Schau mal, dort drüben ist ein Drogeriemarkt. Dort bekommst du sicherlich das, was du jetzt unbedingt brauchst“, meinte Frank nun. Wir schauten ihn an und wussten nicht, was er damit meinte. Deswegen wurde der Mann jetzt deutlicher. „Du gehst jetzt hin und kaufst dir ein rosa Töpfchen…“ „Was soll ich denn mit einem Töpfchen“, kam sofort von Lisa. „Würdest du mich vielleicht mal ausreden lassen?!“ Sie nickte. „Und dieses Töpfchen wirst du benutzen und dort hineinpinkeln.“ „Du spinnst doch“, rutschte es der Tochter heraus. „Tja, dann eben nicht. Und für diesen Fall habe ich dir etwas andere mitgebracht.“ Er zog aus der Tasche eine kleine Rolle breites Klebeband. „Damit werde ich deinen Reißverschluss jetzt zusätzlich sichern, weil du ihn ja bis heute Abend nicht brauchen wirst.“ Fassungslos starrte Lisa ihn an. „Das… das machst du nicht…“ „Möchtest du es drauf ankommen lassen?“ „Ich glaube, ich gehe doch lieber in den Laden“, murmelte sie nun leise. „Das ist sicherlich eine gute Entscheidung.“ Und schon stöckelte sie los, betrat kurz darauf den Laden. Lange dauerte es nicht und Lisa kam tatsächlich mit einem Kindertöpfchen in Rosa zurück. „Braves Mädchen“, lobte Frank seine Tochter. „Und wo möchtest du es jetzt einweihen?“ „Ich soll ernsthaft dort hineinpinkeln?“ Offensichtlich konnte sie es immer noch nicht glauben. „Dachtest du, ich will es mir als Deko auf den Schreibtisch stellen? Ja natürlich sollst du das. Bist doch sonst auch nicht so schwer von Begriff!“ „Und wo soll ich das machen?“ „Schau mal dort drüben, diese so abgelegene Stelle…“ Frank zeigte genau hin. Langsam setzten wir uns in die angegebene Richtung in Bewegung.

Dort konnte uns wirklich kaum jemand sehen. Lisa stellte das nagelneue Töpfchen auf den Boden, wollte an dem Reißverschluss fummeln. „Finger weg, lass das deine Mutter machen.“ Jetzt stellte die junge Frau sich also aufrecht und gewährte mir bei angehobenem Kleid den Zugang zwischen ihre Beine. Erst jetzt konnte ich dann deutlich feststellen, wie klein dieser Verschluss tatsächlich war. Mühsam öffnete ich ihn und nun konnte meine Tochter in die Hocke gehen, sich möglichst genau über dem Töpfchen platzieren, um zu pinkeln. „mach hier keine Sauerei!“ Natürlich achtete Frank genau darauf, was und wie es passierte. Also ließ Lisa alles nur sehr langsam ausfließen, traf also erstaunlich gut das kleine Gefäß. Natürlich reichte es nicht aus. Frank, der feststellen, es sei voll – begleitet wurde diese Aktion durch häufiges Fotografieren – stoppte sie und ordnete an: „Anke, mach es leer. Dort ist ein Gully.“ Ich sollte also nun das volle Töpfchen ein paar Meter weitertragen und ausleeren. „Kannst es auch anders machen, wenn du unbedingt möchtest“, grinste er mich an. Oh nein, mein Lieber, das heute Früh hat mir gereicht. Also leerte ich es aus und kam zurück, denn noch war meine Tochter nicht fertig. Es reichte sogar noch für eine zweite Füllung, die ich ebenfalls beseitigen musste. Dann kam gerade noch so viel, dass etwas mehr als der Boden bedeckt war. Lisa sah sehr erleichtert aus. „Nun mach den Reißverschluss wieder zu“, wurde mir befohlen. Kein Abputzen? Offensichtlich nicht. Und so war auch das schnell erledigt. „Musst du etwa auch?“ wurde ich gefragt. Lieber schüttelte ich verneinend den Kopf als dass ich hier auf das Töpfchen ging. „Nimm es mit. Und heute Abend will ich es zu Hause sehen“, kam von Frank. „Und nun besorgen wir einen Happen zu essen.“ Lisa schnappte sich das leere Töpfchen, konnte es nirgends verstecken und musste mit in die Bäckerei, wo wir etwas zu essen besorgten. In der Sonne sitzend, das schicke rosa Töpfchen neben sich, aßen wir. „Hast du gesehen, dass dort ein Einhorn drauf ist?“ grinste Frank. „Magst du sie?“ „Ist mir völlig egal“, kam nur von ihr. „Aber du hast es doch selber ausgesucht.“ „Es gab kein anderes.“ „Ich denke, du kannst es auch zu Hause benutzen.“ Lisa schaute ihren Vater an und fragte: „Und wahrscheinlich willst du es auch kontrollieren.“ Frank nickte. „Natürlich. Warum nicht.“

„Meinst du nicht, dass unsere Tochter dafür schon zu groß ist?“ „Ach ja? Und wieso? Ich meine, mit diesem Gürtel passt das doch ganz gut, wie du selber gesehen hast.“ Ich verdrehte die Augen. „Natürlich hat es geklappt, weil sie sehr genau gezielt hat, soweit das überhaupt möglich ist.“ Er schaute mich längere Zeit direkt an, während er weiter aß. „Sag mal, würden da in deine Nippel vielleicht auch dickere Ringe hineinpassen. Ich meine, du trägst sie ja schon eine ganze Weile.“ „Keine Ahnung. Wieso?“ „Och, nur so. sieht bestimmt toll aus. Und ich denke, wir werden das gleich mal ausprobieren. Dort in der kleinen Seitenstraße ist doch so ein kleiner Piercing-Laden…“ Frank stand auf und meinte zu Lisa: „Du gehst jetzt besser wieder zur Arbeit. Und vergiss dein Töpfchen nicht.“ „Musst du mich denn ständig daran erinnern? Ich bin doch kein kleines Mädchen mehr“, sagte sie, leicht genervt. „Und warum benutzt du dann dieses Töpfchen?“ fragte er lächelnd. Ohne eine Antwort zog Lisa ab. „So, Liebes, und du kommst jetzt mit mir.“ Ich stand auf und zusammen mit meinem Mann begaben wir uns zu diesem Laden. Er sah wirklich sehr sauber und ordentlich aus, musste mir also keine Sorgen machen. Als wir dort standen, kam eine junge Frau und fragte nach unseren Wünschen. „Meine kleine „Sklavin“ hier“ – Frank zeigte auf mich und ich wurde fast etwas wütend, weil er mich so bezeichnete – „trägt seit einiger Zeit schon Ringe in den Brustnippeln. Nun möchte ich aber gerne etwas dickere Exemplare dort drin haben.“ „Dann lassen Sie mal sehen“, meinte die Frau, welche selber auch einige Piercings trug. „Hier? So mitten im Laden?“ fragte ich. „Klar, was gibt es denn da schon zu verheimlichen. Kennt doch jeder“, grinste die Frau. Also öffnete ich oben mein Kleid, ließ sie das Korsett sehen. „Wow, sieht geil aus“, kam dann gleich. Mit einiger Mühe legte ich nun den Stahl-BH frei. Die Augen der jungen Frau wurden noch größer. Aber sie sagte nichts dazu. Dann drehte ich mich um, damit Frank hinten aufschließen konnte. Endlich lagen meine Brüste, seit einigen Tagen so eingesperrt, sichtbar vor der Frau. Natürlich war alles einigermaßen zusammengedrückt und auch die Ringe la-gen fest auf den dunkleren Brustwarzen. Als die Frau nun leicht daran zog und sie untersuchte, richteten sich meine Nippel gleich ein wenig auf. „Sei ja vorsichtig“, sagte mein Mann mir leise ins Ohr. Aber was sollte ich denn dagegen machen. „Ja, das sieht gut aus. ich denke, wir finden etwas Passendes. Haben Sie besondere Wünsche?“ wurde Frank gefragt. Er schüttelte den Kopf. „Nein, eigentlich nicht.“ Sie zog eine Schublade auf und holte auf einem Tablett verschiedene Ringe hervor, die mein Mann sich anschaute. Natürlich wurde ich gar nicht gefragt, was mir denn gefallen könnte. Lange dauerte es nicht und er hatte etwas gefunden. „Gute Wahl. Sie sind ebenfalls aus Edelstahl und somit rostfrei usw. Allerdings könnte es beim Einsetzen etwas unangenehm werden, weil sie doch ja dicker sind.“ „Das ist egal. Können Sie das gleich erledigen?“
860. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 21.11.20 20:15

Die Frau nickte. „Dauert nicht lange.“ Mir bedeutete sie nun, mich auf einen Stuhl weiter hinten im Laden zu setzen. Als ich das so langsam aus verschiedenen Gründen tat, schaute die Frau neugierig zu. Natürlich konnte mein Mann es nicht lassen, ihr dafür auch noch Gründe aufzuzählen. „Also meistens geht das schon besser. Aber ich musste ihr leider den Popo ein klein wenig züchtigen. Sie war halt nicht ganz brav. Deswegen auch der spezielle BH und das Korsett.“ Zum Glück verriet er nicht auch noch, dass ich einen Keuschheitsgürtel trug. Nun entfernte die Frau die Ringe, die bisher in meinen Nippeln angebracht waren. Dann cremte sie diese mit einer speziellen Creme ein und begann nun, die neuen Ringe dort anzubringen. Mann, war das unangenehm! Obwohl sie es vorsichtig machte, tat es trotzdem weh, weil das Loch deutlich mehr gedehnt wurde. Endlich saß der erste Ring dort und wurde geschlossen. Ich spürte sofort das höhere Gewicht. Frank betrachtete es genau und nickte. „Doch, sieht echt gut aus.“ Mit gleicher Mühe wurde dann auch der andere Ring eingesetzt. Dann legte mein Mann mir gleich wieder den BH an, schloss ihn im Rücken und rückte auf diese Weise die Ringe samt Nippeln verdammt fest zusammen. „Sie sollten die nächsten drei bis fünf Tage die Ringe noch nicht belasten“, erfuhr er noch. „Die Nippel müssen sich erst daran gewöhnen.“ Nach und nach konnte ich meine restliche Kleidung auch noch herrichten. Frank bezahlte noch und wurde dabei noch gefragt: „Ist sie denn unten auch geschmückt?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, das geht aus verschiedenen Gründen nicht.“ „Aha, ich verstehe“, lachte die Frau. „Obwohl das doch für eine „Sklavin“ doch bestimmt sehr sinnvoll wäre.“ Blöde Kuh, dachte ich nur. Frank nickte. „Klar, aber ich habe eine andere Möglichkeit gefunden.“ Die junge Frau interessierte sich jetzt nicht weiter dafür und für mich wurde es auch Zeit, zurück ins Büro zu gehen. So verließen wir den Laden und ich spürte die neuen Ringe gerade wieder deutlich mehr. Draußen schaute ich Frank an und bedankte mich bei ihm. Erstaunt blieb er stehen. „Meinst du das ernst?“ Ich nickte. „Ja, sollte ich doch wohl tun, auch wenn ich dazu ja nicht gefragt worden bin. Aber als „Sklavin“ hat man da ja wohl ohnehin nicht das Recht dazu. Aber trotzdem, ich muss mich erst noch daran gewöhnen.“ „Dann trägst du am besten weiter diesen schicken BH.“ Mist, darauf war ich ja nun gar nicht scharf. Immer noch stand er vor mir und zog nun ein schwarzes ledernes, etwa drei Zentimeter breites Halsband aus der Tasche, welches vorne einen silberfarbenen Ring trug. Dieses Teil – er hatte das gerade im Laden ausgesucht – legte er mir nun um und schloss es im Nacken. Eng lag es an, drückte aber nicht. Selber würde ich das nicht öffnen können. Zwar kam ich mir jetzt noch deutlich mehr wie eine „Sklavin“ vor, störte mich aber nicht wirklich. Schnell machte Frank ein Foto und zeigte es mir. Irgendwie sah es schon verdammt geil aus.

Zurück im Büro fiel meiner Kollegin das Halsband natürlich sofort auf. „Wow, ist das neu? Ich meine, heute Morgen hast du es doch noch nicht getragen. „Nö, hat mir mein Mann geschenkt.“ Und das O daran, deutet das auf die „Geschichte der O“ hin?“ wollte sie auch noch wissen. Natürlich! Ich hatte es zuerst als einen einfachen Ring angesehen. Tatsächlich schien es wirklich dieser geheimnisvolle Buchstabe zu sein. Na, meinetwegen, aber glaube ja nicht, du könntest mich ebenso behandeln, dachte ich mir. Dass ich mich darin doch ziemlich getäuscht hatte, musste ich dann zu Hause schon sehr bald feststellen. Als erstes fiel mir nämlich auf, dass Lisa genau das gleiche Halsband trug. Seltsamerweise hatte sie sofort gewusst, dass es ein „O“ und kein Ring war. Ich schaute sie an und merkte, dass sie auch so eine Ahnung hatte, was wohl noch kommen würde. Frank, der uns dabei genau beobachtet hatte, lachte. „Also ist meinen beiden Süßen wohl klar, was dieses Halsband für eine Bedeutung hat und ich muss es nicht weiter erläutern.“ Beide schüttelten wir den Kopf. „Ich nehme mal an, dass ihr beide das Buch gelesen habt und wisst, was auf O zukam bzw. was sie erlebt hat. Keine Angst, so wird es bei euch nicht sein.“ Sollte uns das jetzt beruhigen? Eher doch nicht. „Natürlich wird auch euer Popo regelmäßig was zu kosten bekommen. Aber das war ja ohnehin schon klar. Ringe im Schritt gehen ja leider nicht so ohne weiteres, obgleich ich schon drüber nachgedacht habe. Wenigstens hat ja schon eine von euch neue Ringe in die Nippel bekommen.“ Lisa starrte mich an. „Kann ich dir leider nicht zeigen, Süße. Du weißt ja, der BH… Hab sie in der Mittagspause bekommen.“ „Aber dafür kann ich mich ja auf andere Stellen konzentrieren. Da kann man ja auch viel Spaß haben.“ Kaum hatte er das ausgesprochen, kamen unsere Nachbarn durch den Garten auf die Terrasse zu. Je näher sie kamen, desto besser konnte ich sehen, dass sie genau gleich wie wir gekleidet waren. Das bedeutete Gummibody, enges Korsett mit halterlosen Strümpfen und um den Hals auch dieses Halsband, allerdings in dunkelblau. Die beiden Männer grinsten sich an. „Na, alles okay?“ „Klar“, meinte Günther, „hat alles sehr gut geklappt.“ „Tja, das bedeutet also, wir können weitermachen. Ich musste meinen beiden gerade erst noch klarmachen, dass sie ein „O“ am Halsband tragen und keinen Ring.“ „Und dann wussten sie Bescheid?“ Frank nickte. „Ja, allerdings stellte ich auch klar, dass sie nicht nach diesem „Lehrbuch“ behandelt würden. Das wäre ja auch wohl etwas zu streng.“ Frauke schaute mich an und meinte: „Sollen sie ruhig versuchen.“ „Nein, auf keinen Fall. Oder hast du schon vergessen, was dort alles passiert? Ich kann darauf sehr gut verzichten!“ Sie lachte. „Meinst du ernsthaft, sie würden sich das wirklich trauen?“ „Oh ja, ganz bestimmt.“ „Auf jeden Fall werden wir doch mal gleich mit euren hübschen Popos anfangen“, kam dann auch sofort von Günther.

„Ich hole schon mal das, was wir dazu brauchen“, meinte Frank und zog los. „Siehst du, das haben wir jetzt davon“, meinte ich zu Frauke. „Ach komm, wir sind doch einiges gewöhnt“, kam von Frauke. Kurz darauf kam mein Mann mit einer Geißel und dem Rohrstock zurück. Ich schaute ihn an und fragte: „Und aus welchem Grund willst du das jetzt bei uns anwenden? Was haben wir denn gemacht, um eine Bestrafung zu rechtfertigen?“ Bevor er antwortete, legte Frank beides auf den Tisch, schaute uns Frauen an und grinste. „Seit wann brauchen wir eine Rechtfertigung, wenn wir euren Popo bearbeiten möchten?“ Erstaunt schauten wir die beiden an. „War das bei euch früher nicht auch so?“ Fast automatisch nickten Lisa und Christiane. „Ja, ich glaube schon“, kam dann ziemlich leise. „Dann macht euch mal bereit.“ Es bedeutete, dass wir uns an den Tisch zu stellen und unsere Kehrseite den beiden hinzustrecken hatten. Lisa und ich schlugen auch noch das dünne Kleid hoch, welches wir noch trugen. „Also das ist doch immer wieder ein wunderschöner Anblick“, meinte Günther, kam näher und fuhr mit der Hand über jede Rundung. „Stimmt und es fühlt sich auch toll an“, bestätigte Frank, der inzwischen die Geißel in der Hand hatte. Offensichtlich wollte er damit sein Werk verrichten. „Da diese hübschen Rundungen ja durch das Gummi einigermaßen geschützt sind, wird das, was ich gleich bei euch machen werde, nicht sonderlich hart werden. Das ist im Übrigen auch gar nicht meine Absicht.“ „An wie viele Hiebe hast du denn gedacht?“ fragte Frauke und schaute ihn an. „Also darüber habe ich noch gar nicht nachgedacht. Mach doch mal einen Vorschlag.“ „Wie wäre es mit null?“ „Ach nein, das wäre ja langweilig. Nein, ich brauche eine andere Antwort.“ Es dauerte eine Weile, bis dann „5“ kam. „Schon besser. Und was sagen die anderen dazu?“ Die Frage war an uns gerichtet. Jeder von uns war mit „5“ einverstanden. „Das macht bei vier Leuten genau zwanzig. Allerdings finde ich das für ein Instrument jetzt etwas zu viel. Deswegen werde ich jetzt jedem Popo zehn – fünf auf jede Seite geben. Und die restlichen zehn sind dann für Günther.“ Und bevor protestieren konnten, fing er schon an. Allerdings waren die Schläge, die er austeilte, zwar spürbar, taten aber nicht wirklich weh. Das war dann wenig später bei Günther dann doch anders. Er schien richtig Wert darauf zu legen, dass jeder Schlag zum einen eine sichtbare Spur hinterließ und außerdem auch einen Impuls bis zum Hirn schickte. Schließlich, so wurde uns erklärt, sollte das Ganze ja auch einen Lerneffekt haben. Und wir waren uns sicher, das konnte klappen.

Als die beiden dann fertig waren, sollten wir ruhig noch so stehenbleiben. Die Männer wollten einfach den Anblick noch genießen. „Hast du dich eigentlich nach dieser Analbirne umgeschaut?“ fragte Günther dann meinen Mann. Analbirne, was sollte denn das sein? „Du meinst dieses Metallteil in Form einer Birne, die man jemandem hinten reinstecken und dann öffnen kann, mit einem Schloss versehen gegen unerlaubtes Entfernen? Ja, habe ich. Ist allerdings kein ganz billiges Teil. Ich denke, wir werden weiterhin unsere bewährten Stopfen nehmen. Sicherlich sind sie auch besser, wenn wir unseren „Sklavinnen“ gestatten wollen, sich doch hinzusetzen.“ Wir vier hatten uns angesehen, als dieses Wort „Analbirne“ fiel und waren jetzt sehr erleichtert, als es sozusagen abgesagt wurde. „Wenn du meinst.“ „Wollt ihr zum Essen bleiben?“ fragte Frank dann. „Ich denke, das dürfte kein Problem sein.“ „Machen wir, wobei ich allerdings Befürchtungen habe, die vier können nicht sonderlich gut sitzen.“ „Soll doch nicht unser Problem sein. Hey, ihr da. Macht mal das Abendessen klar. Aber am besten hier draußen.“ Das war wohl für uns das Zeichen, dass wir aufstehen durften. Und so eilten wir in die Küche, um das zu erledigen, was befohlen war.

Die beiden jungen Damen brachten so nach und nach alles nach draußen, während ich zusammen mit Frauke noch Kaffee und Tee machte. Beides wurde gewünscht. Als wir dann auch fertig waren und es nach draußen brachten, durften wir uns ebenfalls setzen, was aber genau so ablief, wie Frank vorausgesagt hatte. Es war verdammt ungemütlich, sich zu setzen. Günther und Frank grinsten. „Also noch scheint die Wirkung anzuhalten, was mich schon ziemlich freut. Ich glaube, das sind immer noch die besten erzieherischen Methoden – natürlich außer dem Keuschheitsgürtel. Das dürften Dominique und Sophie mittlerweile auch wohl festgestellt haben.“ „Glaubt ihr eigentlich ernsthaft, dass die Frau sich jeden Tag einen Mann holt, der sie brav dort hinten benutzt?“ fragte ich meinen Mann. „Du nicht? Wo es doch die einzige Chance ist, überhaupt eine Form von Sex zu bekommen?“ „Nein, ganz ernsthaft nicht. Jedenfalls würde es mir so ergehen. Klar, hin und wieder mag es dort schon. Aber ein richtiger Ersatz für den Sex in die Spalte ist das ja nun auch wieder nicht. Und das weißt du genau.“ „Ach ja? Weißt du mehr als ich? Ich meine, bei dir hat es doch bisher immer ganz gut geklappt. Oder hast du mir da etwa was vorgespielt?“

Mein Mann sah jetzt irgendwie alarmiert aus. und so beeilte ich mich, ihm zu versichern, dass es absolut nicht der Fall gewesen wäre. „Und das soll ich jetzt nach deiner Aussage von eben glauben?“ zweifelte er natürlich. „Ist aber so, kann ich auch bestätigen“, kam nun von Frauke. „Und warum soll es dann bei Sophie nicht sein?“ „Vielleicht einfach deswegen, weil sie dort wahrscheinlich weniger Übung hat.“ Das leuchtete meinem Mann ein, denn er nickte langsam. „Ja, das wäre möglich. Aber glaubst du das wirklich? Ich meine, wenn es bei dir funktioniert, warum nicht auch bei ihr.“ „Frag sie doch am besten selber“, schlug ich nun vor. „Vielleicht verrät sie dir das ja.“ Ich grinste, weil ich mir ziemlich sicher war, dass sie es nicht tun würde. Aber das verriet ich meinem Liebsten natürlich nicht. „Wenn aber doch immer jemand dabei zuschaut, um es sozusagen zu kontrollieren, müsste diejenige „Sklavin“ doch auch feststellen, ob oder ob nicht…“, meinte Günther noch. Frauke nickte. „Kann schon möglich sein, glaube ich aber nicht wirklich.“ „Aha, und warum nicht?“ seine frau grinste und antwortete: „Weil ich nämlich davon ausgehe, dass Sophie dem Mann lieber etwas vorspielt, damit wenigstens er mehr davon hat. Denn wahrscheinlich ist so ohnehin relativ sicher, keinen wirklichen Erfolg geschenkt zu bekommen.“

„Also ihr Frauen arbeitet ja wohl mit allen Tricks“, kam von Günther. „Müssen wir ja wohl. Und ihr seid auch noch so naiv und glaubt uns das.“ Jetzt schaute er sie aber etwas unfreundlich an und erwiderte: „Ich glaube, das war keine besonders gute Idee, dass du das gesagt hast. Ich kann mir nämlich nicht vorstellen, dass ich das einfach so akzeptieren sollte. Sprich irgendwie wirst du heute noch wenigstens ein klein wenig dafür büßen müssen.“ „Tut… tut mir leid“, kam schon von Frauke. „War doch nicht böse gemeint.“ „Ich weiß, und wenn dein Popo eventuell auch noch was bekommt, ist das auch nicht böse gemeint.“ Jetzt sagte Frauke lieber nichts mehr, als nur still ihr Abendbrot zu Ende. Christiane schaute ihre Mutter an und meinte dann mit einem breiten Grinsen: „Du kannst es aber wirklich nicht lassen, oder?“ „Ach, hör doch auf. Was verstehst du denn schon davon.“ „Mehr als du glaubst. Oder denkst du, weil ich noch so jung bin, weiß ich nicht, wie das geht? Irrtum!“ „Natürlich, nur habe ich bereits mehr Erfahrung.“ „Ja, weil du einfach schon länger verschlossen bist und dir ja keine Wahl blieb. Kannst du dich überhaupt noch dran erinnern, wie es so ohne Gürtel eigentlich funktioniert? Wo der Mann sein Ding hinstecken muss?“ Es dauerte einen Moment, bis Frauke feststellte, dass sie von ihrer Tochter auf den Arm genommen wurde.
861. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 25.11.20 19:22

Wir anderen mussten alle lachen. „Findet ihr das lustig?“ „Ja, sehr. Aber vielleicht sollten wir das wirklich mal wieder üben“, kam nun auch noch von ihrem Mann. „Bevor du es total vergessen hast.“ Frauke grinste. „Aber dann müsstest du mir ja den Keuschheitsgürtel abnehmen, und das willst du momentan doch bestimmt nicht“, grinste sie verschmitzt. „Nö, natürlich nicht. Außerdem habe ich ja auch nicht gesagt, dass wir das sofort machen müssten. Irgendwann mal…“ Seine Frau gab sich geschlagen. Bis auf weiteres würden wir also wohl alle vier noch „Sklavin“ bleiben. Da wir aber inzwischen mit dem Abendessen fertig waren, konnten wir auch wieder abräumen. Während wir also dabei waren, konnten wir hören, wie die Männer bereits wohl wieder was für den nächsten Tag ausheckten. Verstehen konnten wir jedenfalls nichts. Aber meistens kam ja ohnehin nichts Vernünftiges dabei heraus. Das hatten wir ja bereits erlebt. Als wir fertig waren, wieder mit noch extra mitgebrachten Getränke am Tisch saßen, fragte Günther ganz direkt meinen Mann: „Wie lässt du denn deine beiden heute Nacht schlafen? Schon eine Idee?“ „Ja, ich denke schon. Allerdings schwanke ich noch zwischen im eigenen Bett festgeschnallt und beide zusammen bei Lisa und dort zusammengeschnallt.“ „Oh, das klingt nicht schlecht.", meinte Günther. „Sagt mal ihr beiden, spinnt ihr jetzt komplett? Schließlich müssen wir morgen wieder arbeiten.“ „Und wo ist das Problem?“ „Wir… wir brauchen unseren Schlaf!“ „Tatsächlich? Nun, dann wird das wohl schwierig.“ Das war alles, was sie dazu zu sagen hatten.

Ich schaute die anderen drei Frauen an und wir hatten den Eindruck, es sei wohl besser, jetzt lieber doch nichts mehr dazu zu sagen. Tatsächlich blieben wir nicht mehr lange draußen sitzen. Dann verschwanden Günther, Christiane und Frauke nach drüben. Allerdings wusste ich nicht, ob sie wohl schon zu Bett gehen würden. Wir räumten noch ein paar Kleinigkeiten auf und gingen dann auch rein. Wenigstens durften Lisa und ich dann doch noch aufs WC, natürlich unter Aufsicht. Mein Mann hatte ja schon lange keinerlei Hemmungen, uns dort bei jeglichen Geschäften zuzusehen, was auch Lisa nicht mehr störte. Was gab es da schon zu sehen. Letztendlich sehen alle Frauen gleich aus und wir waren ja zusätzlich da unten auch noch verschlossen. Als ich dann in unser Schlafzimmer gehen wollte, schüttelte er den Kopf. „Nein, ich fürchte, du hast vorhin nicht aufgepasst, was ich zum heute Nacht gesagt habe.“ „Ich hatte nicht geglaubt, dass du es ernst meintest.“ „Ach so. soweit ist es also schon. Ich werde nicht mehr ernstgenommen! Tja, ich fürchte, das müssen wir dann wohl gleich ändern.“ Er scheuchte uns beide in das Zimmer unserer Tochter. Inzwischen waren wir auch komplett nackt, was seine Sache vereinfachte. „Legt euch jetzt nebeneinander aufs Bett und zwar jeder so, dass der Kopf zwischen den Schenkeln der andern liegt.“ Kurz schauten wir uns an. Was sollte denn das werden. Aber dann war das schnell erledigt.

Mit drei recht breiten Riemen um Hüfte, Taille und Oberkörper wurden wir nun zusammengeschnallt, wenn auch nicht übermäßig fest. Aber wir mussten auf jeden Fall so liegenbleiben. Aber noch war er nicht fertig. Denn nun mussten wir die Arme ausstrecken, die nun mit schmaleren Riemen an die Beine der anderen geschnallt wurden. Das würde eine ziemlich unbequeme Nacht werden! Ziemlich deutlich konnten wir den Duft dort zwischen den Beinen der anderen Frau schnuppern, aber es würde uns nichts bringen. Denn der Stahl trennte uns ja immer noch. Wenigstens legte er dann eine Decke quer über uns, sodass wir nicht ganz nackt die Nacht verbringen mussten. Trotzdem gefiel uns das nicht. Er schaute uns noch einmal prüfend an, schloss die Tür und schon waren wir allein. „Was soll denn das?“ fragte Lisa. „ich denke, er war heute Abend nicht ganz zufrieden mit uns“, gab ich zur Antwort. „Ja, du könntest Recht haben“, kam von Lisa, wenn auch etwas undeutlich. Ich konnte ihren warmen Atem oben an meinen Beinen spüren, sie wahrscheinlich auch.


Natürlich lagen wir am nächsten Morgen immer noch. Wie sollte es denn auch anders gehen. Als Frank kam und die Decke wegnahm, waren wir – so kam es jedenfalls so vor – gerade erst eingeschlafen. Aber jetzt weckte er uns gleich richtig auf, indem er auf unsere nackten Hinterbacken gleich recht vergnügt das Gummipaddel klatschen ließ. Das war aber eindeutig mehr zum Aufwecken gedacht. „Guten Morgen, ihr beiden Süßen. Es wird Zeit, dass ihr endlich aufsteht. Schließlich müsst ihr ja auch zur Arbeit. Und für die Mittagspause habe ich eine wundervolle Aufgabe. Wollt ihr sie schon jetzt hören oder doch erst lieber nach dem Frühstück?“ Inzwischen löste er bereits die Lederriemen und ich meinte: „Lass mal hören. Dann können wir uns darauf einstellen.“ Also gut“, sagte er, immer noch so sehr vergnügt. „Ich habe mir gedacht, ihr organisiert euch jeder zwei Männer, Alter völlig egal, die euch dann nach einer von euch durchgeführten „Handarbeit“ oben in das zu tragende Korsett spritzen – einmal rechts, einmal links. Na, wie findet ihr meine Idee? Günther weiß auch schon Bescheid.“ „Das ist aber jetzt nicht dein Ernst“, meinte ich ziemlich überrascht. „Und warum nicht? Sicherlich wird euch das gefallen.“ Längst war er fertig und wir saßen auf dem Bett meiner Tochter. So recht konnten wir nicht glauben, was er uns gerade aufgetragen hatte. Und schon warf er jedem von uns ein enges transparentes Gummihöschen zu und das passende enge Schnürkorsett.

Das Höschen würde bis über den Bauchnabel reichen und hatte unten etwas längere Beinlinge, die bis knapp zur Mitte der Oberschenkel reichten. Das Korsett würde uns dann fast wie ein Panzer umschließen und da es unten im Schritt auch geschlossen war, jede Möglichkeit untersagen, zum WC zu gehen. Aber das hatte Frank ja bereits angekündigt. Mühsam schnürten wir uns hinten zu, was mein Mann aufmerksam beobachtete und zum Schluss auch noch kontrollierte. Aber dann war er zufrieden und wir konnten frühstücken. Bereits jetzt mussten wir schon aufpassen, ja nicht zu viel zu trinken. Es konnte fürchterlich enden. Die ganze Zeit betrachtete uns Frank mehr oder weniger interessiert und vor allem reichlich amüsiert. „Ihr seid richtig schick aus. wird aber sicherlich noch besser, wenn ihr dann gleich noch Kleid und Strumpfhose anzieht.“ „Meinst du nicht, dass es dazu viel zu warm ist?“ fragte seine Tochter. „Doch, das ist es ganz bestimmt. Ist aber volle Absicht. Schließlich sollt ihr euch ja nicht erkälten.“ Breit grinste er. „Gerade in der „Übergangszeit“ muss man da sehr vorsichtig sein.“ Übergangszeit? Noch waren es tagsüber fast 25 Grad! Aber lieber protestierten wir nicht. „Und High Heels gehören natürlich auch noch dazu.“ Inzwischen wurde es schon fast dringend Zeit, dass wir uns auf den Weg zur Arbeit machten.

Draußen trafen wir dann auch noch Christiane und Frauke, die – so sah es jedenfalls auch – genau die gleiche Aufmachung trugen. „Guten Morgen, hat Günther etwa den gleichen Plan wie Frank?“ fragte ich meine Nachbarin. „Wenn du meinst, eng verpackt sich heute in der Mittagspause anspritzen zu lassen? Ja, hat er. Und wenn ich ganz ehrlich bin, finde ich das sogar ziemlich reizvoll, mal abgesehen von der „kleinen“ Sauerei!“ Frauke grinste. Eigentlich hatte sie ja Recht. Man musste es wohl einfach positiv sehen. Ein kleines Stück liefen wir noch zusammen. „Was glaubst du, wie lange treiben es die beiden noch so mit uns?“ fragte Frauke mich. „Oh, ich fürchte, das wird noch eine Weile dauern. Denn mittlerweile haben sie tüchtig Gefallen daran gefunden.“ Sie nickte. „Und so wirklich schlimm ist es ja nun auch nicht. Nur wenn mein Popo wieder dran glauben muss, dann finde ich es eher schlimm.“ „Ja, da muss ich dir zustimmen. Darauf könnte ich am ehesten verzichten. Aber genau das wird wohl am wenigsten passieren.“ Nun trennten sich unsere Wege und jeder ging für sich das letzte Stück. So stöckelte ich den Weg zum Büro, wo mich meine Kolleginnen gleich erstaunt sehr erstaunt anschauten.

„Guten Morgen, glaubst du nicht, dass es dafür heute zu warm wird?“ fragte eine von ihnen. „Ja, allerdings. Aber ihr wisst doch, welche „Eigenarten“ Männer so haben. Und mein Mann war heute früh der Meinung, es wäre besser, wenn ich schon mal etwas wärmere Sachen anziehen würde. Vor allem eben das „wunderschöne“ Korsett. Er liebt diese Kleidungsstücke, sie machen ja auch eine tolle Figur.“ Da konnte mir niemand widersprechen. „Ist aber doch verdammt eng“, meinte jemand. „Ja, aber nur am Anfang. Je länger man es trägt, umso besser ist es auszuhalten.“ „Na, ich weiß ich. Ich würde das nicht wollen.“ Ich musste lächeln. „Na, meine Liebe, dann warte mal ab, bis dein Mann vielleicht dieses Kleidungsstück entdeckt. Da wirst du wahrscheinlich sehr schnell deine Meinung ändern.“ Sie schüttelte den Kopf. „Nein, das glaube ich nicht.“ Nun nahm jede von uns an ihrem Schreibtisch Platz und begann zu arbeiten. Allerdings saß ich ziemlich stocksteif dort. Alles andere wäre einfach zu mühsam gewesen. Natürlich blieb auch nicht aus, dass sich meine sich langsam füllende Blase mehr und mehr bemerkbar machte, zumal mir eine Kollegin freundlicherweise auch noch einen großen Becher Kaffee hinstellte, den ich sonst morgens immer brauchte. Innerlich stöhnend konnte ich ihn kaum ablehnen. Trotzdem bedankte ich mich bei ihr. Als sie dann später zur Toilette gehen wollte und mich fragte, ob ich mit-käme, nickte ich, obwohl ich ja nicht so recht wusste, was ich dort sollte.

Dort waren wir gerade alleine, als die Kollegin mich plötzlich fragte: „Hast du schon mal was mit einer Frau gehabt?“ Ich schaute sie überrascht an. „Wie kommst du denn jetzt darauf?“ wollte ich wissen. Einen Moment druckste sie rum und dann kam leise: „Meine Tochter hat gerade mit einer Freundin was angefangen und dabei habe ich zu vor ein paar Tagen überrascht…“ Ich lächelte sie an. „Und das hat dir gefallen“, vermutete ich jetzt. Sie nickte. „Jaaa….“, kam langgezogen. „Oder hat die Freundin deiner Tochter auch mit dir…?“ Erneut kam ein Kopfnicken von ihr. „Ja, sie hat gemeint, ich sollte das doch unbedingt auch mal ausprobieren. Erst wollte ich nicht, aber sie hat dann angefangen, mich in die Arme zu nehmen und zu küssen. Dann fing sie an, mich mehr und mehr überall zu streicheln und mich auszuziehen…“ „Und jetzt ist dir das peinlich, weil es sich deiner Meinung nach für eine verheiratete Frau nicht gehört“, vermutete ich einfach mal. „Stimmt aber doch. Man kann es doch nicht mit einer Frau treiben!“ „Ach nein? Kann man nicht? Und warum nicht?“ fragte ich. „Das ist doch nichts, wofür man sich schämen muss“, entgegnete ich. Mit großen Augen schaute sie mich an. „Soll das heißen, du hast auch schon…?“ „Natürlich habe ich. Schon in der Pubertät kam ich dazu. Und ich muss sagen, ich finde es immer noch toll.“ Die Kollegin schaute mich an, als wolle sie fragen, wie man denn so etwas toll finden konnte. Aber sie sagte nichts.

„Wie weit seid ihr denn gegangen?“ wollte ich noch wissen. „Wart ihr völlig nackt und habt euch gegenseitig liebkost… so richtig?“ Die Frau nickte und bekam einen roten Kopf. „Ja, haben wir“, kam ganz leise. „Das haben wir auf dem Bett gemacht, wo ich sonst mit meinem Mann…“ F…e, setzte ich in Gedanken zu. „Aber es hat dir gefallen, hoffentlich“, meinte ich noch. „Ja, das hat es und deswegen schäme ich mich so.“ „Warum? Weil es dir gefallen hat? Weil dich die Freundin bis zum Höhepunkt gebracht hat und der vielleicht sogar besser als mit deinem Mann war?“ Mit rotem Kopf nickte sie. „Gut, kann ich da nur sagen. Denn dann hat sie es auf jeden Fall absolut richtig gemacht.“ Eschrocken schaute sie mich direkt an. „Was… was soll das denn jetzt heißen?“ „Das ist doch ganz einfach. Wenn sie nur mit dir gespielt hätte und du keinen echten Genuss verspürt hättest, wäre es schlimm gewesen, weil du ein noch schlechteres Gewissen bekommen hättest. So aber hat es dir auch gefallen. Oder täusche ich mich?“ Die Kollegin schüttelte langsam den Kopf. „Nein, ganz im Gegenteil. Es hat mir erstaunlich gut gefallen.“ „Oh, das freut mich für dich. Und wie habt ihr es gemacht? Hat sie sich auf dein Gesicht gesetzt…?“ Nein, wir lagen nebeneinander und ich habe zwischen ihren Beinen…“ „Aber doch wenigstens nicht nur mit den Händen, oder?“ Ich wollte es jetzt ganz genau wissen. „Nein, genauso wie sie… mit der Zunge. Und sie war dort total glatt rasiert.. wie meine Tochter.“

„Das bedeutet wohl, dass du dort unten im „Naturzustand“ bist“, lachte ich. „Aber wer hat denn das noch?“ Jetzt lächelte sie. „Das will mein Mann so. er liebt es, dort in meiner Wolle zu spielen und meint, es duftet immer so wahnsinnig toll.“ Okay, da hatte er bestimmt Recht. Natürlich hatte so eine Wolle auch gewisse Vorteile, die sich mir aber eher nicht so wirklich erschlossen. Klar, anfangs hatte ich mich auch gegen eine Totalrasur gewehrt, fand es aber sehr schnell unheimlich praktisch… und geil. „Und dann hat die Frau mir sogar noch einen Gummilümmel dort in meinen nassen Schlitz gedacht. Ich habe gedacht, ich müsste verrückt werden. Als dann später mein Mann nach Hause kam, habe ich ihn gleich da unten an mein Geschlecht geschickt und er hat mich ausgeleckt. Er liebt es. Zum Glück hat er nicht gefragt, woher ich denn dort so nass wäre. Das könnte ich ihm doch schlecht erklären. Wahrscheinlich hat er geglaubt, ich hätte es mir selber gemacht.“ „Also im Moment war das schon in Ordnung. Aber auf Dauer solltest du ihm das nicht vorenthalten. Das könnte sonst irgendwann zu Komplikationen führen.“ Das leuchtete ihr ein. Dann hatte ich eine verrückte Idee. „Lass mich doch mal bei dir da unten schauen“, schlug vor und sofort hob die Frau ihren Rock und zog den Slip ein kleines Stück runter. So konnte ich ihren Busch sehen und wenig später auch die immer noch gerötete Spalte zwischen ihren Schenkeln.
862. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 29.11.20 20:34

Zum Glück wollte sie nun nicht auch bei mir nachschauen, wie es denn dort ausschauen würde. Sicherlich hätte das für sie eine herbe Überraschung ergeben. Denn es kam jemand zur Toilette, sodass wir auch das Gespräch beenden mussten. „Ich werde dir bestimmt noch mehr erzählen“, grinste sie mich an, als wir zurück ins Büro gingen. Mach das“, nickte ich, „und vielleicht kann ich dir ja noch Tipps geben…“ Vergnügt – sie offensichtlich auch schon etwas beruhigter – gingen wir zurück. Dass mir sicherlich noch eine etwas schwierige Mittagspause bevorstand, hatte ich ziemlich verdrängt. Aber es kam mir sofort wieder in den Kopf, als es immer mehr auf 13 Uhr zuging. Momentan hatte ich noch keinerlei Idee, wie ich denn zwei Männer so einer solchen Sache überreden sollte. Und dann wurde es Zeit, sich auf den Weg zu machen, damit ich mich rechtzeitig mit Frank und Lisa treffen würde. Ich verließ das Büro, besorgte mir unterwegs eine Kleinigkeit zum Essen und war dann pünktlich am Treffpunkt. Kurz darauf kam Lisa und dann auch mein Mann. „Na, seid ihr schon aufgeregt?“ wollte er wissen. Beide nickten wir. „Und wie soll das jetzt funktionieren?“ fragte Lisa. „Das ist doch wohl ganz einfach. Ihr schnappt euch zwei Männer, lass sie wichsen oder macht es selber und dann spritzen sie euch dort an.“ Er deutete oben auf den Ansatz unserer Brüste.

„Klar, dazu ist ja bestimmt auch jeder Mann hier sofort bereit“, meinte ich. „Du brauchst sie nur zu fragen“, grinste Frank. „Ich glaube, es sagen höchstens diejenigen „Nein“, die mit ihrer Frau hier sind.“ Natürlich hatte er gar nicht so Unrecht, aber trotzdem… Wir schauten uns um und sahen durchaus eine ganze Menge passender Männer. Moment, den dort kenne ich! Ich winkte ihm zu, er erkannte mich und kam näher. Zwar fiel mir im Moment nicht mehr ein, woher ich ihn kannte, sah darin aber kein Problem. „Hallo, was treibst du denn hier?“ fragte er und stand dann mit seiner Begleitung vor uns. Kurz stellte ich ihm Ehemann und Tochter vor. „Ich mache, ebenso wie ihr, nur meine Mittagspause. Bist du immer noch unverheiratet?“ fragte ziemlich direkt, weil ich bei beiden keinen Ring sehen konnte. „Nö, ist besser so…“ „Wäret ihr beiden bereit, uns einen kleinen Gefallen zu tun?“ Sie grinsten. „Was soll es denn sein?“ Ich atmete tief durch und sagte: „Eine Freundin von mir hat ge-sagt, dass man schöne feste Brüste bekommt, wenn man wenigstens einmal am Tag dort eine anständige „Männer-Portion“ verreibt.“ Die beiden schauten mich mit großen Augen an. „Was ist denn das für ein Blödsinn! Und wie soll das funktionieren!“ „Na ja“, spann ich diese „Idee“ weiter. „Man braucht nur möglichst viele unter-schiedliche Männer, die das dann besorgen.“ Ich hatte Mühe, einigermaßen ernst zu bleiben. „Wollen wir das mal ausprobieren? Ich denke, euch müsste das doch gefallen… Ich würde es sogar selber machen…“ Kurz glitzerten die Augen der beiden vor Begierde aus.

„Und das würdest du ernsthaft tun?“ Ich nickte und konnte sehen, dass Lisa sich knapp das Lachen verbiss. „Ich mache es euch und ihr spritzt es mir hier hinein.“ Ich zeigte ihnen oben im Korsett den Ansatz der Brüste. Lange dauerte es nicht und beide nickten. „Okay, wenn du unbedingt willst. Meinem Kleinen würde das schon gefallen.“ Kurz darauf standen sie dich vor mir, ich öffnete die Hosen und holte bei beiden einen ziemlich kräftigen und wohlproportionierten Lümmel heraus. Viel Arbeit hatte ich mit ihnen nicht, um sie steif zu bekommen. Dann begann ich mit der langsam und sehr genussvollen Melkarbeit. Es konnte uns auch so gut wie niemand dabei beobachten. Lange brauchte ich das nun gar nicht zu machen, denn schon sehr bald war deutlich zu spüren, dass sie gleich zum Schuss kommen würden. Lisa erkannte das auch, stellte sich nun hinter mich und öffnete das Kleid und legte die Ansätze meiner Brüste frei. Und dann kam es! Jeder schoss mir eine prächtige Ladung dort hinein, ziemlich direkt von oben bis zu den Nippeln mit den Ringen. Es fühlte sich wundervoll an, so schön heiß. Langsam floss es dort hinter. Ich stöhnte vor geilem Genuss und beide schauten gierig zu. Ganz schnell huschte meine Zunge über den Kopf der zwei Lümmel und nahm den Tropfen dort ab. Dann verpackte ich die beiden, immer noch ziemlich steifen Lümmel wieder in der Hose. „Also das könnte ich mir jede Mittagspause vorstellen. Und wenn es dir hilft…“ Ich grinste. „Haben meine beiden es denn wirklich noch nötig?“ „Schaden kann es doch sicherlich nicht“, meinte der eine. „Nur glaube ich nicht daran.“ „Ich auch nicht“, gestand ich sofort mit einem Lächeln. „Aber die Idee war echt gut“, meinte der Bekannte und dann gingen beide weiter. Ich schloss mein Kleid wieder.

„Du hast ganz schön verrückte Ideen“, lachte mein Mann. „Fand ich aber nicht schlecht.“ Dann schaute er seine Tochter an. „Und was ist jetzt mit dir?“ Bevor Lisa nun etwas sagen oder reagieren konnte, winkte Frank schon zwei offensichtlichen Studenten zu. Neugierig kamen sie näher, betrachteten uns und Lisa dabei ganz besonders. „Hey, ihr könntet mir mal gerade helfen.“ „Was sollen wir denn machen?“ fragte einer der beiden. „Oh, das ist ganz einfach. Ihr holt euren Stab heraus und meine Tochter wird euch abmelken. Wenn es euch dann kommt, spritzt ihr ihr den Saft auf den Busen.“ Einen kurzen Moment starrten sie meinen Mann an, ob sie sich vielleicht verhört hätten. „Mehr nicht?“ wurde gefragt. „Nein, mehr nicht“ und er grinste. „Also ich finde, das klingt gut“, sagte der eine und der andere nickte. Meine Tochter hatte die Augen verdreht, weil ihr Vater so sehr plump vorgegangen war. „Das machen wir doch gerne“, hieß es nun und dann standen sie da, öffneten die Hose und holten ihren Lümmel heraus. Kurz darauf griff Lisa die beiden begann sie sanft zu wichsen. „Wow, du machst das echt gut“, stöhnte der eine. „Ja“, sagte auch der andere, „besser als meine Freundin. Lass dir ruhig Zeit…“ Und das tat sie, denn natürlich hatte sie längst daran Gefallen gefunden. Hin und wieder gab sie dem roten Kopf auch einen Kuss, was die beiden aber nur noch mehr anfeuerte. Ich beobachtete es aufmerksam und stellte fest, dass es nicht mehr lange dauern konnte. Und so stellte ich mich hinter unsere Tochter wie sie zuvor bei mir, legte die Brustansätze frei.

Kurz darauf begann der erste, seine Ladung genau an die Stelle abzuspritzen. Und es war eine erstaunliche Menge, die herauskam und auf Lisas Haut platschte. Langsam und vorsichtig machte sie bei ihm weiter, damit der Höhepunkt genussvoll abklang. Dann erst kam der andere mit einer fast gleichgroßen Ladung. Und auch stöhnte dabei, sah zu, wie Lisa einmal, zweimal ihre Zunge über den leicht zuckenden Kopf huschen ließ. Am liebsten hätte er ihr wahrscheinlich sein Ding reingerammt, traute sich aber nicht. Dann war auch er fertig. Grin-send verpackte Lisa nacheinander die beiden immer noch recht harten Lümmel. „Hat es euch gefallen?“ fragte sie mit einem fast lüsternen Blick. Die jungen Männer nickten. „Oh ja, sehr. Können wir gerne mal wiederholen…“ „Dann fragt lieber eure Freundin vorher. Ich nehme an, das sind die beiden, die so zielstrebig herkommen?“ Erschrocken drehten die Männer sich um. „Au verdammt, packt das Ding bloß weg. Sonst gibt es Ärger.“ Kurz darauf standen die beiden Frauen bei uns. „Na, was ist denn hier los?“ wollten sie wissen. „Ach, die Leute hatten nur ein paar Fragen“, meinte die beiden jungen Männer. „Mehr nicht.“ Lisas angespritzten Brüste waren längst wieder verpackt und unauffällig.“ „Na, dann können wir ja gehen.“ Und damit verschwanden alle vier, die Männer grinsten uns noch einmal kurz an. „Schwein gehabt“, lachte Frank. „Was hätten sie wohl dazu gesagt, wenn sie mehr wüssten…“

Für uns alle wurde es jetzt dringend Zeit, wieder zurück zur Arbeit zu gehen, was wenigstens Lisa und mir eher peinlich war. Denn nur zu genau wussten wir, dass jede aufmerksame Frau den Duft des männlichen Saftes bei uns spüren konnte. Bei der Menge war das fast unvermeidlich. Als Lisa zurück zu Sophie, schnupperte die Frau sofort und grinste dann breit. „Hast du dir einen kleinen Kick geholt? Hier gibt es für dich wohl nicht genug!“ Meine Tochter schüttelte nur den Kopf. „Mein Vater wollte das.“ „Ach? Hat er momentan wieder mehr Macht über dich, wie ich das so sehe. Und als brave Tochter tust du das wohl lieber. Na ja, mich hat er ja schließlich auch erwischt. Allerdings war deine Mutter auch nicht ganz unschuldig an dieser Sache.“ Damit ließ sie Lisa stehen.

Bei mir im Büro war es zum Glück etwas anderes, weil ich üblicherweise mit den beiden Kolleginnen nicht so sehr dicht zusammensaß. Aber die eine, mit der ich morgens schon dieses nette Gespräch hatte, kam dann später noch einmal mit Kaffee – Mann, das passt wirklich nichts mehr rein! – und schnupperte recht unauffällig. Dann grinste sie mich an und meinte leise: „Also bist du doch noch nicht ganz für die Männerwelt verloren“, kam dann. „Nö, du ja wohl auch nicht, obwohl du ja wohl ganz gerne auch an anderen Ufern naschen willst.“ Sie zuckte mit den Schultern. „Warum auch nicht… Ist doch nicht verboten. Und du weißt doch, Früchte aus Nachbars Garten schmecken ohnehin süßer… viel süßer.“ Dem konnte ich wirklich nur zustimmen. „Wie gesagt, lass dich nur nicht in dem fremden Garten erwischen…“ „Oh nein, ganz bestimmt nicht. Und für den Notfall, kann ich ja das Gartentor lieber offenlassen.“ Ich schaute ihr nachdenklich hinterher, als sie zurück zu ihrem Platz ging. Als es dann Feierabend war, gingen wir gemeinsam nach Hause. Erst jetzt fiel mir auf, dass wir nahezu den gleichen Weg hatten. Dabei nutzte die Kollegin die Gelegenheit, noch einmal über „das“ Thema mit mir zu reden. Als ich sie fragte, ob sie mich vielleicht anbaggern wollte, schüttelte sie heftig den Kopf. „Nein, absolut nicht. Ich habe aber das Gefühl, dass du dich mit solchen Dingen wesentlich besser auskennst.“ Okay, da hatte sie natürlich nicht Unrecht.

„Es ist nämlich so“, begann sie das sicherlich für sie etwas heikle Gespräch, „dass diese junge Frau es fast lieber mit älteren Frauen macht, die auch noch – vorsichtig ausgedrückt – etwas mehr auf den Rippen hatten.“ Ich musste grinsen. „Und dazu zählst du dich?“ Sie nickte. „Kann ich wohl kaum bestreiten.“ „Ach komm, so schlimm ist das doch nicht.“ „Nee, so war das nicht gemeint. Aber trotzdem…“ „Aber du weißt nicht, ob du das tun sollst“, stellte ich fest. „Jaaa…. Sie möchte sich gerne ohne meine Tochter treffen, was an sich auch kein Problem ist, weil ich immer wieder Zeit habe, wo weder Mann noch Tochter im Haus sind.“ Mittlerweile hatte ich mich so sehr auf meine wirklich übervolle Blase geachtet und spürte nun, dass sie auszufließen begann. Ich konnte es auch nicht mehr stoppen! Mehr und mehr floss in mein Gummihöschen, würde sicherlich bald auch aus den Hosenbeinen kommen. Noch schien es meine Kollegin nicht zu bemerken, sie plauderte weiter über das beabsichtigte Treffen mit der jungen Frau. Nun blieb sie auch noch kurz stehen, drehte sich zu mir und meinte dann ganz erstaunt: „Was ist denn mit dir passiert? Konntest du es nicht mehr zurückhalten? Oh nein, wie peinlich!“ „tut… tut mir echt leid…“, brachte ich mühsam raus. „Es war… einfach zu viel…“ Die Frau schaute mich bedauernd an, als wäre ich ein kleines Mädchen, welches gerade ihr Höschen nassgemacht hatte. „Wenn das öfters passiert, solltest du mal zum Arzt gehen“, kam nun auch noch. Und dann verabschiedete sie sich ziemlich schnell. Offensichtlich war ihr das peinlicher als mir…
863. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 03.12.20 20:26

Ich beeilte mich nun, nach Hause zu kommen, wobei mir noch mehr Flüssigkeit entkam und an den Beinen entlanglief. Natürlich war das nun niemandem zu verheimlichen. Kaum hatte ich unseren Garten betreten, kam auch schon Frauke näher. Sie schaute mich an und grinste. „Na, was ist dir denn passiert. Konntest wohl nicht rechtzeitig pinkeln mit dem schicken Höschen?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein. Und wie ich gehört hatte, bist du auch zu hergerichtet…“ Meine Nachbarin nickte. „Bloß habe ich weniger getrunken und mir ist „das“ nicht passiert.“ Noch einmal deutete sie auf meinen Schritt und die nassen Beine. „Ansonsten geht es mir aber nicht viel besser, nachdem ich auch die zwei Männer…“ Jetzt musste ich grinsen. „Gib doch zu, es hat dich geil gemacht.“ Frauke grinste und nickte. „Bringt mir bloß nichts, weil ich nicht drankomme.“ Betrübt nickte ich, weil es mir ebenso ergangen war. „Trotzdem wäre ich froh, jetzt unter die Dusche zu dürfen.“ „Das glaubst doch selbst nicht. Jedenfalls hat Günther mir das untersagt. Ich soll noch so bleiben. Ich denke, Frank wird es dir auch nicht erlauben.“ „Und damit hast du vollkommen Recht“, hörte ich nun auch schon die Stimme meines Mannes. Er war nähergekommen, stand hinter mir und meinte auch noch: „Was bist du doch für ein Ferkel! Kannst nicht einmal deine „gelbe Flüssigkeit“ einen Tag in dir behalten! Na ja, dann musst du eben gleich die Konsequenzen tragen. Los, rein in die Küche!“ Wie ein gescholtenes kleines Mädchen schlich ich mit gesenktem Kopf ins Haus. Frauke schaute mir hinterher.

Dort sah ich dann auch meine Tochter, die offenbar schon früher gekommen war. Klar, ich hatte ja auch noch mit der Kollegin geplaudert. „Wieso kommst du eigentlich jetzt erst?“ fragte mein Mann mich. Ich berichtete kurz von einem Gespräch. Allerdings verriet ich nicht, worum es sich gehandelt hatte. Natürlich gab er keine Ruhe, bis ich doch damit herausrückte. „Ach, das ist aber interessant. Also für mich sieht es doch tatsächlich so aus, als würdest du dir auf diesem Wege ein wenig unerlaubte Lust verschaffen, wenn auch nur durch ein paar erregende Erzählungen.“ Verblüfft schaute ich ihn an. Was sollte denn das nun wieder heißen? „Einer Sklavin“ ist es nun mal nicht erlaubt, sich irgendwie oder irgendwomit aufzugeilen!“ Ich glaubte, ich habe mich verhört. „Wie war das gerade?“ fragte ich also nach. Frank nickte. „Ja, du hast genau richtig verstanden. Eine „Sklavin“ ist dazu da, ihrem Herrn und Meister zu dienen, Lust zu bereiten und ihre eigene Geilheit oder Erregung ist völlig unwichtig.“ Streng schaute er sowohl mich als auch unsere Tochter an. Dann seufzte er und ergänzte noch: „Warum habe ich bloß das Gefühl, als würde der Keuschheitsgürtel bei euch alleine nicht ausreichen…“ Dann deutete er auf meine nassen Beine und ergänzte noch: „Und Vollpinkeln wie ein kleines Mädchen machst du auch noch. Brauchst wohl besser eine Windel, oder?“ Lisa schaute mich an und schüttelte den Kopf. „Ich… ich kann nichts dafür“, stotterte ich. „Du hast mich heute Früh ja nicht pinkeln lassen…“ Frank lachte. „Ach so! Jetzt bin ich auch noch schuld! Ist natürlich einfacher als die eigene Unfähigkeit zuzugeben. Du kannst einfach deine Blase nicht unter Kontrolle halten! Das ist das Problem. Und nicht einmal das Gummihöschen hat dir geholfen.“ Leider hatte er damit nicht ganz Unrecht.

„Wenn man das nicht kann, muss man eben weniger trinken. Ist doch ganz einfach. Ich denke, ich werde mal zusammen mit Dominique überlegen, ob du vielleicht besser einen Dauerkatheter tragen solltest. Da bedeutet allerdings, dass du so einen Beutel am Oberschenkel tragen musst…“ Ich schnappte nach Luft und schaute meinen Mann an. Er sah wirklich so aus, als würde er das ernst meinen. „Okay, erst einmal müssen wir wohl jetzt dieses peinliche Vergehen ahnden. Und dafür werde ich den Teppichklopfer nehmen; er ist so wunderschön effektiv…“ Aus den Augenwinkeln konnte ich sehen, dass Lisa grinste. „Und du, Töchterchen, brauchst gar nicht zu grinsen. Denn dich trifft es ebenso.“ „Was hab ich denn gemacht?“ fragte sie sofort. „Im Moment nichts, aber ich denke, es hat trotzdem eine erzieherische Wirkung, wenn du auch gleich was abbekommst.“ „Das ist aber nicht gerecht“, protestierte sie lautstark. „Ich weiß, hat ja auch niemand behauptet.“ Vergnügt vor sich hin pfeifend ging mein Mann los und holte das Instrument. Es hin und her schwingend kam er zurück. „So, wer will zuerst?“ Ziemlich ergeben, weil es ja wohl ohnehin unabwendbar war, stellte ich mich an den Tisch, hielt meinem Mann den Hintern hin. Dort schlug er den Rock hinten hoch, schaute sich die Sache an und schüttelte den Kopf. „Also, Liebes, ich begreife es nicht. In dem Alter… und sich so nasspinkeln… Das, was jetzt kommt, hast du dir selber eingebrockt.“

Und schon begann er, meinen Hintern genüsslich mit dem alten Teppichklopfer zu bearbeiten. Da er ja wusste, wie gut meine Hinterbacken noch vom Korsett und dem Gummihöschen „geschützt“ war, gab er sich richtig viel Mühe, damit auch davon auch etwas spüren würde. Deswegen kam auch nach den ersten beiden Treffern pro Seite die Frage: „Spürst du überhaupt was davon? Und sei ja ehrlich. Ich bekomme es ohnehin raus!“ „Ja, ich spüre es ziemlich deutlich“, sagte ich meinem Mann. „Was ist denn „ziemlich deutlich“ für eine Aussage! Ich will wissen, ob es die Wirkung erzielt, die ich mir vorstelle. Also?“ Wenn jetzt nicht total ehrlich antworten würde, käme garantiert später noch wesentlich mehr. Deswegen sagte ich: „Dann… ja, dann darfst du es noch etwas intensiver machen.“ Lisa, die neben mir stand, schaute mich an als sei ich verrückt geworden. „Spinnst du?“ hauchte sie mir zu, sodass Frankl es nicht mitbekam. Ich zuckte ganz kurz mit den Schultern. „Aha, das ist ja mal eine ziemlich klare Aussage, der ich natürlich sofort nachkommen werde. Schließlich hast du es dir ja so gewünscht.“ Und schon kamen die nächsten Treffer deutlich fester auf meinen Hintern. „Und wie ist es jetzt?“ kam die Frage nach weiteren vier Aufschlägen. „Schon… schon besser“, musste ich jetzt eingestehen. „Soll das heißen, es ist jetzt gut genug?“ fragte er. „Oder vielleicht noch etwas mehr…?“ Ein warnender Blick von meiner Tochter. Sofort kam von hinten: „Du hältst dich da besser raus, Liebes. Über dich verhandeln wir gleich. Also, was ist?“

Tatsächlich musste ich jetzt erneut zugeben, dass noch mehr möglich wäre. „Okay, das mache ich doch gerne.“ Das glaubte ich ihm sofort. Und nun kamen weitere vier, richtig heftige Hiebe hinten drauf, die fast zu viel waren. Ich schnappte nach Luft und sagte dann: „Das ist jetzt zu viel.“ „Jetzt hör auf, dich zu beschweren. Die letzten paar wirst du auch noch aushalten können. Dann ist es ja auch überstanden.“ Und so machte er in der gleichen Intensität weiter, trug mir weitere sechs auf, die mich nun wirklich heftig atmen ließen. Fast überdeutlich konnte ich sie spüren. Endlich war es überstanden und ich traute mich sogar noch, sehr deutlich „Danke“ zu sagen. „Oh, habe ich doch gerne gemacht“, kam von hinten, was ich meinem Mann absolut glaubte. Kopfschüttelnd schaute Lisa immer noch zu mir herüber. „Was sollte ich denn machen“, hauchte ich. Tatsächlich war mir ja wohl wirklich keine andere Wahl geblieben. „So, und nun zu dir, kleines Fräulein“, kam von hinten. „Da du ja wohl offensichtlich alles besser weißt, werden wir es bei dir ausprobieren, was nötig ist.“ „Bei mir brauchst du das gar nicht so hart zu machen“, kam jetzt recht schnippisch von unserer Tochter. „Ah ja? Und warum nicht? Kannst du mir das auch erklären, wenn du schon alles besser weißt?“ „Weil ich das doch gar nicht verdient habe!“ Jetzt starrte ich meine Tochter an und überlegte, wer denn hier wohl verrückt geworden wäre. „Ich würde doch vorschlagen, das besser mir zu überlassen“, kam gleich von meinem Mann. „Und ich bin der Meinung, dass du das sehr wohl verdient hast. Es gibt sicherlich noch genügend offene Punkte, die wir noch nicht abgehandelt haben. Und ich denke, da wirst du mir zustimmen.“ „Nein, das tue ich nicht. Leider muss ich dich dort enttäuschen.“ „Oh, das wundert mich aber schon. Sonst bist du doch auch so für Gerechtigkeit.“ „Was du so Gerechtigkeit nennst“, ließ sie hören.

Statt einer Antwort knallte der Teppichklopfer nun überraschend auf den ebenso verpackten Hintern wie meiner. „Spinnst du!“ fauchte Lisa sofort und zuckte hoch. „Leg dich SOFORT wieder hin! Es sei denn, du willst die doppelte Portion!“ kam es verdammt streng jetzt von hinten. Langsam nahm unsere Tochter wieder ihren Platz ein. „Geht das auch weniger hart?“ fragte sie jetzt trotzdem. „Ja, geht es schon, kommt aber für dich nicht in Betracht.“ Wow, klare Aussage, fand ich. Und schon ging es weiter. In wohldosierten Abständen küsste der Teppichklopfer mal links, mal rechts die Hinterbacken der jungen Frau, die jetzt erstaunlich stillhielt. Ich vergaß da-bei mitzuzählen, wie viele sie denn bekam. Aber es schien fast kein Ende nehmen zu wollen. Aber endlich war auch das überstanden und der Teppichklopfer wurde zwischen uns auf den Tisch gelegt. „So, ich hoffe, ihr habt jetzt beide kapiert, was es für euch bedeutet, nicht gehorsam zu sein und sich dem Verhalten einer „Sklavin“ an-zupassen. Wenn das nicht der Fall sein sollte, ich kann es jederzeit wiederholen. Und von dir“ – er legte seine Hand auf Lisas gerade noch bearbeiteten Popo – „erwarte ich noch etwas. Ich nehme an, du weißt, was ich meine.“ Und schon kam ein leises „Danke“, ausgedrückt von einer weinerlichen(?) Stimme. „Reiß dich zusammen!“ kam von unserm Meister und kurz darauf traten Günther, Christiane und Frauke auf die Terrasse. Hatten sie den Rest gesehen oder gehört? Wundern würde mich das nicht, als ich in ihre Gesichter schaute. Und dann kam auch noch von Günther: „Wenn du willst, kannst du gleich weitermachen. Hier haben es nämlich noch zwei sehr nötig.“ „Stimmt doch gar nicht“, sagte Frauke. „Das bildest du dir nur ein.“ „Dass ich das anders sehe, ist dir sicherlich klar“, kam von Günther. Frauke nickte. „Ja, schließlich bist du ja auch ein Mann, kannst gewissermaßen nichts dafür“, meinte sie noch mit einem Grinsen.

„Da kannst du selber hören, wie nötig sie es haben“, meiner Günther nun zu meinem Mann, der zustimmend nickte. „Offensichtlich sind sie der Meinung, als „Sklavin“ habe man auch irgendwelche Rechte und könnte je-derzeit sagen, was man denkt. Welch ein Irrtum!“ „Tja, so kann man sich täuschen.“ Zu uns sagte er nun: „macht doch mal Platz für die beiden dort.“ Lisa und ich traten wirklich vom Tisch weg, aber Frauke und Christiane machten keinerlei Anstalten, sich dort hinzustellen. „Schau sie dir an. Sie brauchen tatsächlich eine Extra-Aufforderung!“ „Kannst du echt vergessen“, kam erneut von Frauke. „Wenn du mir den Hintern verhauen willst, musst du mich schon dort hin schleifen.“ Ich schaute die Frau an und überlegte, ob sie das wirklich ernst meinte. Wie streng unsere Männer momentan mit uns umgehen konnten, hatte ich gerade erst erlebt. deswegen stellte ich mich neben sie und beschwor nun die Frau. „Nein, kommt absolut nicht in Frage. Ich habe doch nichts ge-macht – im Gegensatz zu dir. Du hast es dir ja regelrecht verdient.“ „Und du bist ganz sicher, tagsüber alles richtig gemacht zu haben?“ fragte ich sie zweifelnd. „Na klar, was hätte ich denn falsch machen sollen…“ Das war zum Beispiel etwas, was ich niemals von mir behaupten würde. Wenn man wollte, konnte man immer etwas finden. So eben sicherlich auch bei Frauke. „Wenn du nicht willst, kann ich das auch anders machen“, kam jetzt von Günther, der offensichtlich die Lust verlor. Denn nun packte er die Handgelenke seiner Frau und zog sie daran von der anderen Seite an den Tisch, sodass sie halb darüber gebeugt stand und wunschgemäß den Hinter her-ausstreckte. „Frank würdest du mal bitte…“ Mit dem Kopf nickte der Mann auf den Teppichklopfer, da ja immer noch bereitlag. „Oh nein, das machst du bitte selber. Ich kann sie festhalten, aber den Popo versohlen mache ich nicht.“ Und schon trat er auf die andere Seite und hielt dort von dieser Seite Fraukes Hände fest.

„Sag mal, du spinnst wohl! Das kannst du nicht machen!“ Frauke protestierte lautstark, was aber niemanden wirklich interessierte. „Du kannst es anders haben, wenn du es freiwillig zulässt“, meinte ihr Mann und auch Christiane erwiderte: „Mama, es hat doch keinen Zweck. Du bekommst es ohnehin, wenn Papa das will.“ „Das stimmt. Ich werde jetzt nicht nachgeben!“ „Also gut, dann wird Frank dich dabei eben festhalten und du bekommst mehr. Einen Grund habe ich nämlich schon.“ Erstaunt schaute seine Frau ihn an. „Und was soll das sein?“ „Ganz einfach.“ Günther nahm den Rock hinten hoch, spreizte die Beine der Frau dort am Tisch. „Hier, schaut euch doch mal an, was hier im Schritt zu sehen ist.“ Wir kamen alle näher, gingen dort in die Hocke, während Frauke schon aufstöhnte. „Hör doch auf! Das ist doch überhaupt kein Grund. Wenn man längere Zeit Gummi trägt, findest du immer irgendwas…“ „Jaaa, aber keinen Schleim aus deiner Ritze dort, der ja wohl nur bei genügend hoher Geilheit kommt“, meinte Günther. „Und wonach sieht es hier aus? Die Fachfrauen sind gefragt.“ Lei-der mussten wir dem Mann Recht geben. „Tut mir leid“, Frauke, aber das stimmt. Es ist mehr, deutlich mehr als dort sein dürfte.“ „Was soll denn das! Schaut doch mal richtig hin! Wo soll es denn herkommen?“ „Das muss ich dir ja wohl nicht erklären. Aber kann mal jemand meiner Frau einen Knebel anlegen? Ich hab genug gehört.“ Frank nickte seiner Tochter zu und Lisa zog los. Kurz darauf kam sie mit einem dicken Ballknebel zurück, den sie gleich Frauke – unter Protesten – anlegte. Und schon war Ruhe. Immer noch wurde sie unten im Schritt begutachtet. Mittlerweile hatte niemand mehr einen Zweifel daran, dass dort tatsächlich wenigstens etwas von ihrem Liebesschleim ausgelaufen war, wie auch immer das passiert war. Wahrscheinlich könnte man ihn bei mir – oder Lisa und Christiane - auch finden, wenn ich nicht hatte pinkeln müssen. Aber so war es wahrscheinlich wegge-spült – zum Glück? Na ja, schaden konnte es wohl kaum.
864. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 07.12.20 20:27

„Also ihr seht, ich habe einen ausreichenden Grund, dieser „Sklavin“ hier den Popo zu bearbeiten.“ Das konnte niemand ernsthaft bestreiten. Immer noch brummte Frauke irgendetwas Unverständliches in ihren Knebel. „Und weil der Teppichklopfer hier gerade so günstig liegt, werde ich ihn verwenden.“ Günther nahm das Teil und schon knallte er auf den gespannten Hintern der Frau. Sicherlich spürte sie schon, was dort passierte, aber weniger als er klang. Denn schließlich waren ihre Popobacken ja auch relativ gut geschützt. Wieder und wieder traf das Instrument ihre Rundungen, ließ die Frau hin und wieder auch mal hochzucken. Zog sie dort vielleicht eine Schau ab? Wollte sie Mitleid erregen? Ich würde sagen, das klappte nicht und hatte auf ihren Ehemann keinen Einfluss. Sicherlich zwanzigmal bekam der Hintern den Teppichklopfer zu spüren. Erst dann war er zufrieden, schaute sich aber sofort nach seiner Tochter um. Christiane hatte das erwartet und platzierte sich wort-los neben ihre Mutter, machte sich gleich ohne irgendwelches Aufheben bereit. „Ist dir klar, warum du auch nicht verschont wirst?“ fragte er. „Na, ich nehme an, du wirst es mir gleich sagen“, meinte seine Tochter. „Du findest schon einen Grund.“ „Da muss ich vermutlich auch nicht lange suchen. Sicherlich reicht schon ein genauerer Blick zwischen deine Beine. Wollen wir wetten?“ „Nö, brauchen wir nicht. Ich kann ja auch gleich zugeben, dass mich diese Aktion heute in der Mittagspause auch ein wenig geil gemacht hat. Aber das war nicht das Einzige. Du brauchst ja nur daran zu denken, wo ich arbeite und was man mir dort – auch noch freiwillig – vor-führt.“ Christiane meinte die Praxis von Dominique.

„Also gut. Da du so bereitwillig gleich geständig bist, kommst du in den Genuss von weniger Treffern. Ich nehme an, du weißt das zu schätzen.“ „Kann schon sein. Fang endlich an.“ Und so begann Günther auch hier, war natürlich schneller fertig und legte den Teppichklopfer wieder auf den Tisch. „So, fertig. Ich hoffe, das hält jetzt etwas vor.“ „Darauf kannst du dich wohl kaum verlassen“, kam sofort von Christiane. „Was soll denn das heißen?“ „Denk doch selber drüber nach.“ Ich hatte inzwischen ganz kurz und sehr leise mit Frank gesprochen und ihm einen Vorschlag gemacht. Erst hatte er nur zugehört, aber je länger ich redete, umso amüsierter schaute er mich an. Zum Schluss nickte er und meinte: „Versuche es, vielleicht klappt es ja.“ Also nahm ich mein Smartphone und telefonierte mit Elisabeth in dem Second-Hand-Laden. Zum Glück war sie selber da. Ich erzählte ihr von meiner Idee und auch sie hörte erstaunlich aufmerksam zu. Dann wechselten wir einige Zeit einige Worte, be-sprachen noch ein paar Kleinigkeiten und zum Schluss kam dann: „Okay, gib mir eine halbe Stunde. Dann kommen wir zu dir.“ Damit war ich einverstanden und legte auf. Lisa schaute mich neugierig an, aber ich verriet nichts. Nur Frank nickte ich mit einem Grinsen zu. „Es klappt“, ließ ich dann hören und er schien begeistert zu sein, fragte aber nicht weiter nach. Unsere Nachbarn hatten davon ohnehin so gut wie nichts mitbekommen. Nun hieß es ohnehin erst einmal etwas warten. Frauke hatte sich inzwischen wieder einigermaßen beruhigt, obwohl ich sehen konnte, dass ihr der Popo doch etwas zu schaffen machte. Das würde auch wohl die nächsten ein oder zwei Tage so bleiben. Mit etwas Mühe nahmen wir jetzt draußen auf der Terrasse Platz, wir Frauen immer noch in der Aufmachung, die wir den ganzen Tag getragen hatten. Ich war nur unter dem Gummi deutlich nasser als die anderen. Wieso hatten sie es eigentlich ausgehalten und nicht auch gepinkelt? War mir nicht ganz klar. Lisa hatte inzwischen auch Getränke und Gläser geholt. „Wie lange wollt ihr eigentlich dieses blöde Spiel noch weitertreiben?“ fragte Frauke die beiden Männer. „Also darüber habe ich mir noch keine Gedanken gemacht“, kam kurz darauf von Günther. „Weil ich das nämlich ganz toll finde.“ Kurz zogen Wolken über Fraukes und auch Christianes Gesicht, bevor seine Tochter antwortete: „Ja, das kann ich mir gut vorstellen. Ist aber recht einseitig.“ „Ach ja? Pech…“

In diesem Moment klingelte es an der Haustür und Lisa schaute mich erstaunt an. „Wer kann denn das sein?“ „Geh hin und schau nach, dann weißt du es“, lachte ich. Das tat sie und kam wenig später mit Elisabeth, ihrem Mann und drei weiteren etwas älteren Paaren zurück. „ich weiß nicht, was sie hier wollen“, schaute sie mich er-staunt an. „Aber ich“, kam gleich von mir und ich begrüßte Elisabeth. „Fein, dass ihr Zeit habt und auch gekommen seid. Jetzt weiß ich nicht, was Elisabeth euch schon erzählt hat…“ „Oh, das was sie erzählt hat, reichte“, meinte eine der Frauen und lachte. Ihr Mann stimmte nickend mit ein. „Aber wir wissen nicht Bescheid“, meinte Frauke sofort. „Nun mal langsam. Ihr werdet gleich informiert.“ Erst einmal nahm ich meinen Mann und auch Günther mit zur Seite. Kurz erklärte ich, was ich mit unseren Gästen gedacht hatte. Sehr aufmerksam hörten die beiden zu, grinsten und waren einverstanden. Als wir zurück bei den anderen war, erklärte ich auch hier, was jetzt passieren sollte. Frauke kannte Elisabeth ja schon. „Hört mal her. Hier soll jetzt Folgendes stattfinden. Um ein ganz klein wenig Demut der „Sklavinnen“ zu üben, ist natürlich auch entsprechende Mundarbeit nötig. Aber das ist, wie ihr ja alle wisst, bei unseren Männern nicht möglich bzw. soll nicht möglich sein. Deswegen habe ich Elisabeth gefragt, ob sie uns da „aushelfen“ kann. Wie ihr seht, geht das. Da „Sklavinnen“ aber nicht nur bei Männern gründlich und fleißig sein müssen, soll natürlich das gleiche bei den Frauen geschehen. Das heißt, wir hier werden sowohl den Lümmel aus auch die zugehörige Spalte mit dem Mund verwöhnen. Wer glaubt, dass er beide zu einem Ergebnis bringen kann und es danach trotzdem weitergeht, kann das gerne machen. Das werden die Männer machen.“ Frauke, Lisa und auch Christiane sahen etwas enttäuscht aus. „Trotzdem gibt es für uns auch noch eine Belohnung.“ Sofort wurden sie wieder hellhörig. „Denn jedes Paar wird über dem Gesicht einer von uns den Akt ausführen, den wir fleißig mit unserer Zunge begleiten und unterstützen werden.“ Mit grinsendem Gesicht schauten wir uns alle an. Es schien eine gute Idee zu sein. „Ach, noch eines. Niemand muss sich hier irgendwelche Gedanken wegen der Gesundheit und so machen…“

„Ich denke, wir machen es hier draußen auf der Terrasse, wo ja genügend Platz ist.“ Wir vier Frauen saßen also auf den Stühlen und schauten zu, wie sich die Männer nun bereit machen. Gespannt wartete jede von uns darauf, zu sehen, was denn dort in der Hose verborgen war. Und was dann kam, war echt nicht schlecht. Denn die-se Lümmel waren weder klein und schrumpelig, sondern hatten durchaus akzeptable Maße. Alle waren nicht verstümmelt, was bei der Altersgruppe kein Wunder war. Und vor allem: Sie hatten ein ganz klein wenig Erfahrung, wie man mit anderen Paaren umging. Das sollte nicht bedeuten, dass sie ständig mit anderen Leuten rum-machten. So war es nun auch nicht. Und sie waren in einem kleinen krausen Busch untergebracht; versteckt wäre zu viel gesagt. Ohne große Berührungsängste kamen sie nun zu uns und wir betrachteten eine Weile das männliche Werkzeug, waren sehr zufrieden. Auch die eigenen Männer schauten es sich an, nickten ganz zufrieden, weil sie uns das nämlich tatsächlich gönnten. Erst begannen wir dieses Teil samt dem Beutel darunter anzufassen und ausgiebig zu befühlen. Dass es den Männern gefiel, ließen sie dann auch schon hören. Ganz langsam begannen wir nun, den Kopf dort freizulegen und kleine Küsschen aufzudrücken. Die ersten Zuckungen begannen. Und dann stülpte ich meinen Mund über die Knolle und begann mit der Zunge an ihr zu lecken, sie oben in den kleinen Schlitz einzuführen. Fest hielt ich den Beutel mit den, für mein Gefühl, verdammt dicken beiden Bällen in der Hand, ließ ihn nicht zurückweichen. Immer tiefer verschwand der harte Stab in meinem Mund. Ich gab mir Mühe, ihn ja nicht zu schnell in Richtung eines Höhepunktes zu treiben. Schließlich wollte ich ebenfalls möglichst viel davon haben. Das sah der Mann natürlich auch ein.

Als ich kurz zur Seite schaute, konnte ich sehen, dass alle drei anderen „Sklavinnen“ ebenso bemüht waren und ebenfalls noch kein Ergebnis wollten. So biss ich vorsichtig auf den so empfindlichen Stab, brachte den Besitzer ein kleines Stückchen wieder runter. Leise hörte ich mehrfach Kameras verschiedener Handys klicken. Das musste ja einfach in Bildern festgehalten werden. Innerlich musste ich lächeln und war auf die Fotos ganz gespannt. Dann bemühte ich mich weiter, lutschte und saugte nun fester, um den armen Kerl zu einem ersten Ab-spritzen zu bringen. Und dann kam es ihm gewaltig. Er hielt meinen Kopf fest, damit ja nichts verlorenging und schoss mir seinen heißen Saft in den Mund. Natürlich schluckte ich ihn noch sofort runter, sondern badete den Kopf noch eine Weile darin, was ihm – ich schielte hoch zu ihm – offensichtlich sehr gut gefiel. Vielleicht machte ich auch gerade etwas, was seine Frau nicht mit ihm machte. Nur sehr langsam gab ich den immer noch verdammt harten Schaft frei. Dann konnte ich sehen, dass auch die anderen drei „Sklavinnen“ bereits fertig waren oder kurz davor standen. Alle Beteiligten sahen wirklich glücklich und sehr zufrieden aus. „Eine kurze Pause oder gleich weitermachen?“ fragte jemand. „Och, ich denke, die Männer bekommen ja ihre Pause und wir kümmern uns gleich um die Ladys“, grinste Frauke, die offensichtlich Gefallen daran gefunden hatte. Da die Frauen damit auch einverstanden waren, galt nur noch zu klären, wie und wo… „Kann doch jeder selber entscheiden“, lachte Christiane. „Ich jedenfalls möchte es im Lieber genießen…“ So legte sie sich auf eine der Liegen und die Frau hockte sich dann entsprechend über sie, bot ihr die erstaunlich große Spalte zwischen den Haaren an. Lisa schaute es sich an, wählte eine der anderen Frauen – sie hatte dort unten keine Behaarung – aus und lag kurz darauf ebenfalls auf der Liege und es konnte losgehen. Nur Frauke und ich blieben auf den Stühlen sitzen, während die letzten beiden Frauen vor uns standen und sich auf diese Weise verwöhnen ließen, was für uns nicht ganz so einfach war. Aber in dieser Position kamen wir wunderbar an die harte Lusterbse heran und konnten sie mehr als gründlich verwöhnen.

Und auch hier bekamen alle vier von uns so liebevoll verwöhnten Ladys – eigentlich war das alles ja als Übung für geschickte „Sklavinnen“ gedacht – einen wunderbaren Höhepunkt. Und vier wurden mit deren Liebessaft beglückt. Danach war allerdings eine kleine Pause notwendig, bevor es dann weitergehen konnte. Dieser letzte Akt musste auf einer Liege stattfinden. Dazu lagen wir „Sklavinnen“ rücklings auf der Liege. Dann knieten die Ladys so über unserem Kopf, dass sich dort deren bereits rotgelecktes Geschlecht befand, in dessen nasse Spalte kurz darauf der Ehemann seine Stange versenkte und ordentlich zu arbeiten anfing. Wie unterstützten seine Bemühungen mit unserer Zunge an der Vereinigungsstelle und den Händen an seinem Beutel. Es war für uns ein unheimlich geiler Anblick und die ganze Luft war mir sexuellen Düften geschwängert, zu dem alle beitrugen. Unsere Männer konnten kaum genug Bilder machen. Weil die Männer ja schon einen Schuss abgegeben hatten, konnten sie jetzt deutlich länger durchhalten, was den Ehefrauen natürlich sehr zugute kam, obwohl wir ja mit-halfen, damit alle beide zum Ziel kamen. Wir hatten selber relativ wenig davon, obwohl wir alle vier auch eine gewisse Erregung bzw. Nässe im Schritt fühlten, was die Männer nachher natürlich bemängelten. Am liebsten wäre nach ihrer Meinung ja noch einmal der Teppichklopfer zum Einsatz gekommen. Aber zum Glück sah man dann doch davon ab. Unsere Popo hatte ja noch von vorher genug. Der Mann, der über mir und Christiane tätig war, hatte nach diesem Akt immer noch nicht genug und so beglückte er seine Frau auch noch mit dem Besuch seines Stabes eine Öffnung weiter oben. Auf diese Weise konnten wir beiden den saftigen Schlitz darunter noch viel besser mit der Zunge bedienen und auslecken. Natürlich steigerte das ihre Erregung noch ein Stückchen mehr. Für uns war es ein ungeheuer erregender Anblick. Am liebsten hätten wir zusätzlich zu unseren Bemühungen gerne noch so einen männlichen Stab in der Rosette gespürt, was aber aus verschiedenen Gründen nicht möglich war.

Als dann alles beendet war und die Männer wahrscheinlich noch eine recht anständige Portion an ihre Frau verschenkt hatten – uns wurde selbstverständlich aufgetragen, beide Parteien wirklich äußerst gründlich zu reinigen – saßen wir alle noch längere Zeit auf der Terrasse. Wir „Sklavinnen“ waren allerdings ziemlich erschöpft, was ja wohl zu verstehen war. Deswegen steuerten wir auch nur wenig zum Gespräch bei. „Wer hatte jetzt eigentlich diese Idee?“ fragte Elisabeth, die ja längst nicht alles wusste, was zwischen uns abgelaufen war. Dann musste ich zugeben, dass sie von mir stammte. Alle schauten mich an und Günther sagte dann auch noch, breit grinsend: „Also eigentlich geziemt sich das doch nicht für eine „Sklavin“, denn irgendwie sah es doch schon so aus, als wäre sie damit auf die eigene Erregung und Lust aus.“ „Das stimmt aber nicht“, protestierte ich. „Mir ging es mehr darum, um zu zeigen, was wir mit der Zunge alles anstellen können, am Mann bzw. auch an der Frau.“ „Als wenn sie das nicht längst wüssten“, murmelte Frauke neben mir. „Mag schon sein, aber wissen und sehen ist doch ein großer Unterschied.“ „Die Idee war ja auch richtig gut“, lachte mein Mann. „Ich sehe hier nämlich wirklich niemanden, dem dieses geile Spiel wohl nicht gefallen hat. Und es ist tatsächlich gar nicht schlecht, auch mal zu zeigen, wozu meine kleine, liebe „Sklavin“ fähig ist. Schließlich muss man auch solche Dinge immer wie-der mal üben.“ Er beugte sich zu mir und küsste mich. „Mmmhhh, du schmeckst echt lecker.“ Fast sofort warf ich einen Blick zu der Frau, die ich eben noch „bedient“ hatte. Sie lächelte und meinte: „Sagt mein Mann auch immer.“ Das Gespräch ging noch eine Weile hin und her, bis sich unsere Gäste verabschiedeten. An der Tür stehend, kam noch von Elisabeth: „Ich bewundere dich für deine vielleicht etwas verrückten Ideen. Erst bringst du deinen Mann dazu, sich Damenwäsche anzuziehen, findest es selber auch geil. Und jetzt das… Ich glaube, meinem Liebsten wäre das nicht eingefallen.“ Dann war sie, ebenso wie die anderen auch weg und ich ging zurück auf die Terrasse.

Dort wurde bereits wieder drüber diskutiert, wie lange wir Frauen denn noch in dieser Rolle bleiben sollten. Gerade sagte Lisa: „Ich finde es mittlerweile gar nicht mehr so schlimm. Klar, wenn mein Popo wieder mal herhalten muss und dort einiges zu spüren bekommt, finde ich das nicht wirklich toll – ganz besonders am nächsten Tag – aber so wirklich schlimm ist das doch alles gar nicht.“ Ich schaute meine Tochter an, deutete dann oben auf ihre Brüste und meinte: „Und selbst das, was heute Mittag stattgefunden hat? Auch das gefällt dir? Na, mir jedenfalls nicht.“ Offensichtlich hatte sie daran schon gar nicht mehr gedacht. „Okay, das stimmt. Das war nicht toll. Allerdings…“ Sie grinste leicht. „Wenn ich jetzt noch einmal daran denke, fanden die Männer das wahrscheinlich ganz nett.“ Ein klein wenig verzogen Christiane und Frauke auch das Gesicht. „Ist doch wirklich ein geiles Zeug…“ „Ach ja?“ meinte Günther. „Finde ich jetzt aber sehr interessant.“ Und sofort konnten wir sehen, dass es schon wieder in seinem Kopf arbeitete. Was dabei herauskam – und natürlich auch bei meinem Mann – erfuhren wir dann später, als Zeit wurde ins Bett zu gehen. Denn zusammen mit meiner Tochter und meinem Mann musste ich ins Bad gehen, wo wir endlich das so verdammt enggeschnürte Korsett ablegen durften. Welche Befreiung war das für uns! Fehlte nur noch dieses Gummihöschen. Aber genau das wurde von ihm nur so-weit heruntergezogen, dass wir pinkeln konnten. Ausgezogen wurde es nicht! Erstaunt schauten wir ihn an. „Was soll denn das?“ „Oh, ihr Lieben, das werdet ihr hübsch weiter anbehalten“, kam nur von ihm. „Mir gefällt es eben so sehr.“ Dagegen konnten wir kaum etwas machen. Also wurde es nachdem Entleeren der Blase wie-der ordentlich hochgezogen. „Ihr braucht nicht zu hoffen, dass ihr es selber ablegen könnt, wenn ich nachher schlafe. Daraus wird nichts.“ Woher wusste er, dass uns Frauen genau dieser Gedanke durch den Kopf gegangen war? Inzwischen stellten Lisa und ich auch fest, dass wir etwas „dufteten“, was Frank auch nicht verborgen blieb. Er grinste. „Ich nehme mal an, dass es den Kolleginnen morgen auch auffallen wird. Was meint ihr?“ Wir starten ihn entsetzt an. „Soll das etwa heißen…?“ Ich wagte nicht, diese Frage zu beenden. „Doch, genau das bedeutet es. Ihr werdet einen weiteren Tag das schicke Gummihöschen tragen und dazu auch wieder das Korsett. Aber jetzt müsst ihr erst ein bisschen schlafen.“ Wie in Trance folgten wir ihm, als er zuerst in Lisas Zimmer ging, sie dort aufs Bett befahl und nun ihre Hand- und Fußgelenke dort festzuschnallen. Gut zugedeckt hieß es noch: „Schlaf gut.“
865. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 11.12.20 20:19

Mit Bedauern betrachtete ich meine Tochter, wie sie dort so lag und schlafen sollte. Kurz darauf erging es mir in meinem eigenen Bett ebenso und ich lag dort an mit angeschnallten Hand- und Fußgelenken. Frank lächelte, kniete sich noch kurz über mich und bot mir seinen verschlossenen Lümmel an. „Na, wie wäre es damit?“ Ich öffnete den Mund, bekam das Teil dort eingeführt und versuchte nun, möglichst viel von ihm mit der Zunge zu verwöhnen. Eine Weile ließ er sich das gefallen, bis ich dann zu hören bekam: „Eigentlich dachte ich an etwas anderes.“ Mit großen Augen schaute ich ihn an und erst jetzt fiel mir auf, dass er im Bad nicht auf dem WC gewesen war. Damit war für mich sofort klar, was er jetzt meinte. Ich schloss ergeben die Augen und ließ ihn machen. Ich hatte ja ohnehin keine Chance auf Gegenwehr. Als es mir dann langsam in die Kehle rann – er wollte natürlich möglichst lange etwas haben wollte – und in meinem Magen verschwand, stellte ich nun zu meiner Überraschung fest, dass es meine Erregung tatsächlich steigerte. Ich wurde feucht! Das konnte doch nicht möglich sein! Lag es wirklich daran, was mein Mann gerade mit mir machte und was er mir aufnötigte? Als ich die Augen wieder aufschlug, konnte ich sehen, wie mein Liebster nun auch noch breit grinste und hinter sich auf meinen leicht gespreizten Schritt deutete. „Du hast dich gerade verraten…“ Ich tat so, als wüsste ich nicht, was damit gemeint sein sollte. Aber natürlich durchschaute er mich sofort. „Tja, Liebes, wenn man ein transparentes Gummihöschen trägt, kann man das nicht verheimlichen. Es freut mich, dass du ein solches Gefallen daran findest, obwohl du dich jetzt am liebsten in Grund und Boden schämen würdest. Das ist aber einer „Sklavin“ nicht erlaubt.“ Nun beugte er sich sogar etwas nach hinten und eine Hand fuhr durch meinen nassen Schritt, wovon ich natürlich eher weniger spürte. Erst als seine Hand an den Innenseiten meiner Schenkel entlangfuhr, hatte ich was davon. Dabei blieb sein Lümmel aber immer noch in meinem Mund, gab etwas ab und ich musste es schlucken. Als er dann fertig war, spürte ich zu meinem Entsetzen auch noch ein gewisses Bedauern! Was zum Teufel hatte mein Mann nur mit mir angestellt! Dieser Gedanke begleitete mich, bis ich dann irgendwann endlich auch einschlief.


So richtig erholsam war diese Nacht für mich nicht, was ja kein Wunder war. Schließlich schlief ich sonst nie so ruhig, wie es hier gefordert war. Jedenfalls sah ich, als ich am nächsten Morgen die Augen aufschlug, in das Gesicht meines Mannes, der seinen Kopf auf meine Brust gelegt hatte. Da ich ja meinen Stahl-BH tragen musste, konnte er dort ein klein wenig an den Ringen in meinen Nippeln zu spielen. Das war also der Grund für den kurzen erotischen Traum, den ich wohl in den letzten paar Minuten gehabt hatte. „Guten Morgen“, bekam ich nun zu hören. „Hast du gut geschlafen?“ Ich gähnte und schüttelte den Kopf. „Nee, kannst du dir bestimmt vorstellen.“ Er nickte, saugte noch einmal kurz, aber sehr kräftig nacheinander an den beiden Nippeln und meinte: „Ja, und ich fürchte, so ganz unschuldig bist du daran selber auch nicht.“ Statt einer Antwort meinte ich nur: „Würdest du mich bitte losmachen, damit ich pinkeln kann?“ Er schaute mich an und meinte: „Nanu, so einfach? Nein, ich denke, das geht anders.“ Und schon stand er auf und verließ das Schlafzimmer. Verblüfft schaute ich hinter-her. Was sollte denn das werden? Ich konnte hören, wie er zu Lisa ins Zimmer ging. Was die beiden dort sprachen, konnte ich nur hören, aber feststellen, dass sie wohl kurz darauf ins Bad tapste. Kurz darauf hörte ich es im WC plätschern. Also hatte er sie freigelassen und mich nicht. Und warum dauerte das so lange, bis er zu mir zurückkam? „Ich komme gleich, Liebes“, hörte ich nun. „Machst du schon mal das Frühstück?“ endlich kam der Kerl zurück und ich war schon wieder kurz davor, in das Gummihöschen zu pinkeln. „Untersteh dich!“ ließ Frank gerade von der Tür her hören. „Einmal dürfte ja wohl genug sein.“ Konnte der Kerl jetzt doch Gedanken lesen oder stand es quasi schon auf meiner Stirn geschrieben. „Oh, keine Angst, aber ich kann mich längst so gut in dich hineinversetzen, dass ich weiß, was dich jetzt plagt. Der Haken ist nur, dass es wohl noch längere Zeit so weitergehen wird. Es sei denn…“ „Würdest du mich BITTE jetzt freigeben, damit ich zum WC gehen kann, um keine Überschwemmung zu machen?“ „Ach, auf einmal geht es? Na ja, dann will ich mal nicht so sein.“ Er kam näher und löste nacheinander und in aller Ruhe die Riemen an Hand- und Fußgelenken, sodass ich aufstehen konnte.

Natürlich wurde ich von ihm begleitet und auch beaufsichtig, als ich auf dem WC saß und es mächtig plätscherte. Danach durfte ich auch kein Papier benutzen, sondern musste die Gummihose wieder so hochziehen, was mir nicht gefiel. Schließlich widerspricht das doch Sauberkeitsprinzip von uns Frauen. Aber was sollte ich machen. Sofort musste ich dann auch wieder in das eng zu schnürende Korsett vom Vortag steigen und es wurde ebenso streng geschlossen wie gestern. Sofort konnte ich noch den „Duft“ der männlichen Aktivität von gestern auf-nehmen, der heute fast noch intensiver war. „Gefällt dir, was dein Näschen aufnimmt? Macht dich doch bestimmt sofort wieder geil.“ Frank grinste mich an, als ich so beim Schnüren vor dem Spiegel stand. „Ja, unheimlich“, meinte ich sarkastisch. „Das ist gut, sehr gut. Vielleicht frische ich das heute noch auf.“ Ja, das traue ich dir zu. Endlich war er fertig, betrachtete mich von vorne und dann gingen wir zusammen in die Küche, wo Lisa mit den Frühstücksvorbereitungen fast fertig war. Frank hatte sich schnell noch sein Korselett angezogen, war also auch nicht mehr ganz nackt. Und Lisa trug natürlich ebenfalls das Korsett von gestern. Brav kniete sie auf dem Boden, die Schenkel etwas gespreizt und die Hände mit den Handflächen nach oben darauf. Der Kopf war leicht gesenkt – die typische Sklavenhaltung. So setzten wir uns an den Tisch, nachdem es uns erlaubt worden war. Bevor wir nun von dem Kaffee tranken, den Frank uns freundlicherweise einschenkte, bekamen wir noch zu hören, dass wir auch heute aufpassen sollten. Pinkeln wäre wieder nicht erlaubt. Sicherlich würde es ebenso schwierig werden, aber jetzt brauchten wir einfach die Weckwirkung von dem Zeug. Als wir nun davon tranken, grinste Frank so impertinent, dass ich gleich so eine Ahnung hatte. Aber was es damit auf sich hatte, erfuhren wir erst, als der große Becher leer war. „Ich denke, viel mehr braucht ihr heute nicht zu trinken, denn auch bereits so wird es eng für euch, sehr eng.“ Was sollte denn das heißen? Fragend schauten wir ihn an und erläuterte es auch noch. „Ich habe ich nämlich etwas ganz Besonderes in euren Becher getan. Dieses nette Mittel wird schon sehr bald dafür sorgen, dass ihr eigentlich dringend pinkeln müsst, was aber ja leider nicht geht.“ Richtig traurig schaute er uns jetzt an, als würde es ihm leidtun.

„Bisher habt ihr ja noch nicht viel getrunken, sodass ihr vielleicht denkt, das können wir schon aushalten. Tja, leider verursacht das Mittel, was insgesamt eher harmlos ist, auch ziemlichen Durst, sodass ihr unbedingt mehr trinken wollt und das auch tun. Ganz sicher.“ Die Folgen wurden uns sofort klar. Er lachte. „Seht ihr, mit recht einfachen Mitteln kann man viel Freude erzeugen.“ Jetzt kümmerte er sich wieder mehr um seinen Toast und die Zeitung. Nach einer Weile, wir hatten das, was er uns gesagt hatte, einigermaßen verarbeitet, kam dann noch: „Vielleicht solltet ihr Dominique fragen, ob sie euch besser einen Katheter setzen sollte. Dann hättet ihr nicht mehr dieses peinliche Problem. Eine Windel habt ihr ja schon abgelehnt.“ Lisa stöhnte auf. „Und dann wahrscheinlich noch einen Beutel für das Flüssige…“, meinte sie. „Klar, oder soll das so auf die Straße laufen?“ Er legte die Zeitung beiseite. „Ihr müsst doch wohl zugeben, dass es so auch nicht weitergehen kann.“ „Na ja, es wäre schon einfacher, wenn wir wie bisher jederzeit pinkeln dürften“, sagte ich. „Ja, das ist mir auch klar, widerspricht aber der Erziehung, die ja bei nicht abgeschlossen ist.“ „Was zum Teufel willst du denn noch?“ kam etwas wütend von unserer Tochter. Frank beugte sich vor und sagte: „Also so schon mal gar nicht, junge Frau. Das gefällt mir nicht! Dieses Benehmen ist nicht angebracht!“ Lisa brummte irgendwas vor sich hin, was nicht zu verstehen war. „Was hast du da gerade gemurmelt? Ich habe das nicht verstanden.“ „Solltest du auch nicht“, kam jetzt von ihr. „So kann ich mich doch wirklich unmöglich mit meinen Freundinnen treffen.“ „Außer mit Christiane, die ja mit den gleichen Problemen lebt“, kam von ihm. „Wenn dir das so wichtig ist, dann wirst du dich wohl ändern müssen. Denk mal drüber nach.“ Ich hatte schon angefangen, den Tisch abzuräumen. Frank schaute mir eine Weile zu, bis dann die Aufforderung an Lisa erfolgt: „Komm doch mal mit.“ Etwas hilflos schaute sie mich kurz an, ging dann hinter ihrem Vater her. Beide gingen in ihr Zimmer, wo es dann hieß: „Leg dich da aufs Bett. Ich kann und will dein Verhalten einfach nicht akzeptieren.“

Kaum lag sie dort bereit, gab es auf jede Hinterbacke einen nicht gerade liebevollen Hieb mit dem Lederpaddel. Laut knallte es, ließ die junge Frau zusammenzucken und aufstöhnen. „Nun mach hier nicht so ein Theater! So schlimm war das nun auch wieder nicht“, herrschte er sie an. „Und du wirst deinen kurzen Rock anziehen. Den, der gerade bis über das Gummihöschen reicht. Vielleicht hilft dir das, dich ein bisschen besser zu benehmen, weil du so schön aufpassen musst, damit niemand es zu sehen bekommt.“ Lisa krabbelte von ihrem Bett und holte das gewünschte Teil aus dem Schrank. Richtig süß sah sie damit aus, weil dieser Rock so ein schickes Karo-Schottenmuster hatte. Frank war zufrieden. „Und eine einfache weiße Bluse, das reicht auch.“ Inzwischen war seine Tochter ziemlich wütend, tat aber, was ihr aufgetragen worden war. Als ich sie danach sah, blieb mir fast der Mund offen stehen. Sie machte im ersten Moment den Eindruck, als wenn sie ein Schulmädchen wäre, weil sie nun auch passende Schuhe mit flachen Blockabsätzen trug. Ich war heilfroh, dass ich nicht solche Sachen im Schrank hatte, denn dann würde ich sie garantiert auch anziehen müssen. „Dein Rock wird keinen Zentimeter länger sein“, bekam ich sofort zu hören. „Und deine Bluse soll zeigen, was du darunter trägst.“ Genau das hatte ich befürchtet. Ohne Widerstand zog ich es an und Frank war damit zufrieden. „Na, wie geht es denn eurer Blase? Schon Druck drauf?“ Beide nickten wir. „Fein. Dann sehen wir uns wieder in der Mittagspause an der gleichen Stelle wie gestern.“ Lächelnd schaute er mich noch an und meinte: „Ach, noch etwas. Was deine Kollegin angeht – du weißt sicherlich, welche ich meine – so lass dir genau erklären, wie ihre neue Bekannt es denn mit ihr vorhat. Und biete ihr an, dass du es ihr auch ordentlich besorgen könntest, wenn sie nur will. Lass dabei bitte die Aufnahmefunktion von deinem Handy laufen. Ich möchte es heute Abend hören.“

Vergnügt ging er ins Bad, wo er sich fertig machte. Dann zog er sich im Schlafzimmer selber fertig an und verließ zusammen mit uns das Haus. Dabei hielt er immer wieder mal seinen Kopf dicht an meine oder Lisas Brust. „Wie fein ihr duftet! Da muss doch jeder gleich geil werden und euch anbaggern. Ich würde es jedenfalls machen. Und nicht nur, weil ich weiß, dass es dieses irre Gemisch aus Männer- und Frauenduft ist.“ Der Meinung waren wir ja nun absolut nicht. Ich mochte an sich schon den Duft von Männersaft ja schon, aber nicht jetzt und vor allem nicht so. aber natürlich sagte ich ihm das nicht. Als wir wenig später dann auch Christiane trafen, sagte allein schon ihr Gesichtsausdruck, dass es ihr ebenso erging. Wenigstens hatte sie keinen Schulmädchen-Look anziehen müssen. Aber das, was sie da jetzt trug, sah nicht viel besser aus. Denn der Rock war ebenso kurz wie der von Lisa, aber die Bluse deutlich durchsichtiger als meine, sodass man das Korsett darunter überdeutlich erkennen konnte. „Du brauchst nichts zu sagen“, meinte sie nach der knappen Begrüßung gleich zu Lisa. „Ich weiß, wie das ausschaut.“ Meine Tochter grinste. „Na, wenigstens kann dir keiner seinen Lümmel da unten reinstecken, obwohl du ja verdammt verführerisch ausschaust“, meinte Frank dann auch gleich, was ihm einen bitter-bösen Blick einbrachte. „Hör bloß auf. Mit solchen Sprüchen kommt mein Vater schon dauernd. Und er hat mir auch noch aufgetragen, ich soll in der Mittagspause in den Sexshop gehen und dort die Männer anbaggern. Wenigstens einen soll ich es dann auch mit der Hand machen, bis er mich anspritzt… Ratet mal, wo…“ Das brauchten wir nicht, weil es nur zu deutlich klar war. „Noch einmal diese… diese Sauerei da oben…“, schimpfte die Frau. Ich konnte sehen, wie Lisa grinste und dann sagte: „Du brauchst hier nicht eine solche Schau abzuziehen, die ich dir ohnehin nicht glaube. Du magst es doch gerne, wenn ein Mann dich vollspritzt. Und am liebsten noch dazu in den Mund…“ „Ach ja? Tatsächlich?“ Lisa nickte. „Also ich kann mich da an einen Nachmittag erinnern, an dem wir beide unterwegs waren und ein paar junge Männer dir nur zu gerne in dein Höschen spritzen durften. Weil du, so hast du damals jedenfalls glaubhaft versichert, das gerne magst…“ Ihre Freundin verzog das Gesicht. „Das weißt du noch?“ meinte sie dann. „Mist! Und ich hatte gedacht, das hättest du längst vergessen.“ „Pech, ich weiß sogar noch, dass du das mal mit einem Gummihöschen wiederholen wolltest. Ist es dazu eigentlich gekommen?“ „Lisa, bitte hör auf! Das muss niemand erfahren.“ „Okay, dann mach du hier kein solches Thea-ter.“ Die junge Frau nickte. „Also gut.“
866. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 15.12.20 20:29

Aber ich wollte nun unbedingt mehr davon wissen. „Hast du es denn nun gemacht oder nicht? Und war Lisa auch dabei?“ Christiane stöhnte kurz auf und meinte dann: „Ich kann das wohl nicht vor dir verheimlichen?“ „Nö“, sagte ich ganz deutlich. „Dazu bin ich viel zu neugierig. Also sag schon. Muss ja sonst niemand erfahren.“ Christiane seufzte und stellte sehr schnell fest, dass sie wohl kaum noch ausweichen konnte. „Also gut, sonst gibst du ja ohnehin keine Ruhe. Ich hatte mir tatsächlich so ein schickes Gummihöschen besorgt, weil ein früherer Freund das gerne wollte. Übrigens war Lisa bei diesem.. na ja, diesem Versuch dabei. Eigentlich hätte ich es ja lieber in Rot gehabt, aber der Kerl meinte, wenn es transparent wäre, könnte man das Ergebnis viel besser sehen. Womit er ja vollkommen Recht hatte. Zuerst hat er mich sowas von gründlich rasiert, dann musste ich dieses Höschen anziehen, welches wirklich alles zeigte, auch meine Lippen da unten.“ Christiane machte eine kurze Pause, schon noch einmal darüber nachzudenken. „Und dann musste ich ihn bearbeiten. Nur so mit der Hand seinen Lümmel massieren, bis es ihm kam. Im letzten Moment zog er dann vorne den Bund von dem Höschen ab und spritzte seine Ladung hinein. Und das war nicht ganz wenig. Ganz langsam lief es an meinem Bauch runter, direkt zwischen meine Lippen. Erst danach ließ er wieder los. Mir lief ein Kribbeln durch den ganzen Körper, was ich absolut nicht erwartet hatte. Er fand das total geil. Und dann wollte er das hinten auch noch mach, sodass mir dort die nächste Portion zwischen die Hinterbacken lief.“ „Und Lisa? Was hat sie gemacht?“ Die junge Frau grinste. „Sie hat quasi alles verrieben und mit dem Gummi fast einmassiert. Es war ein total irres Ge-fühl.“ Na, das konnte ich mir gut vorstellen. „Übrigens haben wir das dann noch mehrfach wiederholt. Manchmal auch mit nicht nur einem Mann… Aber das Beste war, sie mussten es nachher alles fein säuberlich ablecken. Da-rauf habe ich immer bestanden. Du weißt doch, wer bei uns Frauen etwas beschmutzt, der muss es auch saubermachen.“ Sie grinste, aber damit hatte sie vollkommen Recht. „War das schwierig für ihn?“ wollte ich natürlich wissen. „Klar, die ersten Male auf jeden Fall. Dann wurde es langsam besser.“ „Wie oft habt ihr denn das gemacht?“ fragte ich jetzt neugierig. „Keine Ahnung, irgendwann habe ich nicht mehr mitgezählt. Im Übrigen war Lisa auch nicht immer dabei.“ „Hatte sie denn damals schon ihren Keuschheitsgürtel?“ „Nein, das war noch lange vorher. Ich glaube, zu der Zeit hat sie daran noch nicht gedacht. Ich trug ihn übrigens auch noch nicht…“

„Und jetzt, macht ihr das immer noch mal?“ Christiane schüttelte den Kopf. „Nein, jetzt nicht mehr. Es macht auch nicht so richtig Spaß; endet eigentlich mehr in einer kleinen Sauerei, zumal der „Täter“ mich dann ja auch nicht so richtig sauberlecken kann… überall.“ „Ja, leider stimmt das. Obwohl insgesamt kann ich mir das schon ganz gut vorstellen, wenn sie eine kräftige Männerzunge dort ihre Arbeit verrichtet. Ein bisschen fehlt sie mir ja schon.“ Die junge Frau nickte. „Tja, sieht aber ganz so aus, als könne man nicht alles haben. Insgesamt bin ich eigentlich doch recht zufrieden mit der Situation, wie sie jetzt ist. Ich meine, es ist vielleicht wirklich noch so wirklich falsch, als Frau so einen Gürtel zu tragen.“ „Hast du den nie drüber nachgedacht, ob du mal Kinder haben willst?“ „Doch, nachgedacht schon. Aber zu keinem richtigen Ergebnis gekommen. So jedenfalls kann es wohl kaum klappen.“ Sie grinste. „Ja, das könnte der Sinn der Sache sein“, nickte ich. „Ach, ist das vielleicht der Grund, warum du ihn erst anschließend angelegt hast?“ „Bekommen habe“, korrigierte ich. „Es war ja nicht meine Entscheidung.“ „Aber du warst nicht wirklich dagegen“, grinste Christiane. „Jedenfalls nachdem, was ich so gehört habe…“ „Nein, das stimmt. Vielleicht war ein Grund, dass Lisa ihn ja auch tragen muss. Denn sie hat es ja eher aus Versehen angefangen. Na ja, und nachdem ich es von dir erfahren habe und meine Mutter dann auch damit anfing, war die Entscheidung, auch solch ein Teil zu tragen, nicht mehr so schwer.“ „Hast du es denn auch mal bereut?“ Christiane nickte. „Klar, wer tut das denn nicht. Ich meine, von Leuten, die es mehr oder weniger freiwillig angefangen haben. Aber es ließ sich ja nicht ändern. Also habe ich das schnell wieder aufgegeben. Es hat ja auch gewisse Vorteile.“ Gespannt schaute ich die junge Frau an. „Und welche wären es, deiner Meinung nach?“

„Man brauche jedenfalls keine Angst zu haben, dass man als Frau vergewaltigt wird. Im Popo findet das ja eher selten statt. Außerdem spart man die Pille…“ „Oh ja, das ist natürlich von ungeheurem Vorteil.“ „Finde ich schon, weil ich mich eben nicht mit Hormonen zudröhnen muss.“ „Okay, das stimme ich dir zu.“ „Das klingt jetzt aber nicht nach sonderlich vielen Vorteilen“, lächelte ich sie an. Die junge Frau nickte. „Weißt du, mir geht es, so glaube ich wenigstens, mittlerweile ebenso wie dir. Ich habe mich damit abgefunden und nehme es einfach als gegeben hin. Außerdem habe ich keine Ahnung, ob ich wirklich mal wieder davon befreit werden möchte. Ich kann mir das irgendwie nicht richtig vorstellen. So stoße ich da unten immer auf den Stahl und kann eben nichts machen. Fertig.“ „Ja, geht mir auch so. und wenn ich das richtig weiß, sieht deine Mutter das auch so. und seltsamerweise stört es niemanden, dass unsere Männer ja auch weggeschlossen sind. Braucht man denn wirklich Sex? Es lebt sich doch auch ohne. Wie ist denn das bei Gefangenen… Kriegen die regelmäßig eine Frau? Oder jemanden, der es ihnen irgendwie besorgt? Keine Ahnung.“ „Wahrscheinlich machen sie sich das selber, heimlich unter der Decke“, grinste Christiane. „Oder sie haben vielleicht auch eine Gummipuppe. Soll ja auch ganz toll sein.“

Inzwischen war Günther auch hinzugekommen, schaute seine Tochter an und fragte: „Das du deine Aufgabe schon ausgeführt?“ „Wann hätte ich das denn machen sollen?“ „Dann empfehle ich dir, dich auf den Weg zu machen. Ich will es später sehen.“ „Eigentlich könntest du Lisa gleich mitnehmen. Bin gespannt, ob sie das auch schafft. Muss ich dir noch einmal erklären, was erwartet wird?“ fragte Frank unsere Tochter. Lisa schüttelte den Kopf. „Nein, brauchst du nicht. Ich weiß Bescheid.“ Und so zogen die beiden jungen Frauen ab. Ich schaute ihnen noch eine Weile nach und überlegte, ob es ihnen wohl gefallen würde. „Ich hoffe, ihr beiden müsst nicht dringend pinkeln, denn das muss noch warten. Aber das wisst ihr ja.“ Die beiden Frauen machten sich also auf den Weg. Viel Zeit blieb ihnen nicht mehr. Zum Glück war es nicht weit bis zum Sex-Shop. Man kann nicht gera-de sagen, dass sie dort bereits bekannt waren, aber ganz fremd eben auch nicht. Außerdem sahen beide ja zum Anbeißen aus, sodass es nicht lange dauerte, bis beide angesprochen wurden. Die Verkäuferinnen grinsten die beiden Frauen an und schienen sich über das, was dann kam, ziemlich zu amüsieren. Denn natürlich blieb ihnen nicht verborgen, was Lisa und Christiane beabsichtigten und dann auch durchzogen. Jede von ihnen hatte sich mit einem durchaus attraktiven Mann etwas abseits verzogen und holte dort deren bereits ziemlich steifen Lümmel hervor, was den Männern sichtlich gefiel.

Wahrscheinlich wurde ihnen dann schnell erklärt, was sie tun sollten, während die eine Hand schon fleißig am Werk war. Beide Männer sahen nicht so aus, als hätten sie was dagegen. Der ohnehin eher kurze Rock wurde hochgehalten, sodass das Gummihöschen für einen aufmerksamen Beobachter zu erkennen war. Die flinken Finger kümmerten sich liebevoll um den harten Stab, schoben die Vorhaut ganz weit zurück und strichen über den so empfindlichen Kopf, dass ein unterdrücktes Stöhnen zu hören war. Und so dauerte es tatsächlich nicht sehr lange und der Bund es Höschen wurde zurückgezogen, damit die heiße Ladung nun dort hineingespritzt werden konnte. Das weißliche Zeug klatschte an die flachen Bäuche der jungen Frauen und floss dann zäh weiter nach unten. Wahrscheinlich hatte der deutlich auffallende Keuschheitsgürtel diese Aktion noch deutlich beschleunigt. Mit dem Stab fest in der Hand rieben sie nun auch noch den Kopf etwas am verschmierten Bauch, rieben das schleimige Ergebnis hin und her, bevor sie nun losließen und auch den Bund das Höschens wieder am Bauch anliegen ließ. Ohne sich weiter um den immer noch erstaunlich harten Lümmel zu kümmern, zogen sich beide zurück. Der Mann stand dann ziemlich verblüfft da und beeilte sich, sein Ding wieder zu verpacken. Christiane und Lisa grinsten den Verkäuferinnen zu, flüsterten ihnen im Vorbeigehen auch noch zu: „Solltet ihr auch mal probieren. Ist echt geil!“ Die Frauen nickten und schauten sich gleich die Männer an. „Schnappt euch am besten die, welche mit ihren Frauen da sind.“ Und dann verließen sie den Laden, kamen zu uns zurück. Wir hatten die ganze Zeit gewartet.

Natürlich erzählten sie ziemlich ausführlich, was sie gemacht hatten. Außerdem zeigten sie uns das Ergebnis in ihrem Gummihöschen. Ziemlich deutlich konnte man dort sehen, wie das weißliche Zeug noch etwas weiter nach unten geflossen war. Langsam begann es aber schon zu trocknen. Bei hochgehaltenem Rock machten Frank und Günther noch ein paar Fotos. Ein Blick zur Uhr zeigte uns, dass es dringend Zeit war, dass wir zurück an unsere Arbeitsstelle gingen. „Lasst euch doch bitte mal erklären, wie zufrieden denn Sophie und Dominique zurzeit mit ihrem Keuschheitsgürtel sind“, bekamen die jungen Frauen noch aufgetragen. „Ihnen bleiben ja noch einige Tage, bis wir in Erwägung ziehen, sie wieder freizugeben. Vermutlich sind sie gar nicht so glücklich, was auch wohl mit daran liegt, dass es für sie eben noch so sehr ungewiss ist.“ Der Blick, den Lisa und Christiane nun Frank und Günther zuwarfen, war alles anders als liebevoll. Ihnen ging wahrscheinlich durch den Kopf, dass sie die Damen doch gefälligst selber fragen sollten, wenn es sie so sehr interessierte. Aber das ließen sie lieber bleiben, um zu Hause nicht eine Strafe zu erhalten. Und tatsächlich ergab sich im Laufe des Nachmittages die Möglichkeit, ihre Chefin danach zu fragen.

Dominique war der Meinung, dass sie es doch wohl dringend verdient hätte, von diesem verdammten Gürtel befreit zu werden. „Aber da bin ich bei meinem Mann auf Granit gebissen. Dabei bin ich mir ja noch nicht einmal sicher, dass er überhaupt den Schlüssel dazu hat. Verraten hat er jedenfalls nichts. Als ich ihm anbot, dass er auch aus dem Käfig befreit würde und wir mal wieder so richtig ausgiebig Sex miteinander haben könnten, wenn er mich aufschließen würde, hat er bloß gelacht und gemeint, das seien doch nur leere Versprechungen. Denn ich würde ihn mit seinem ja nun nicht gerade großen Lümmel gar nicht an mich heranlassen.“ „Hättest du es denn zugelassen?“ fragte Christiane. „Nein, natürlich nicht. Da hatte er schon vollkommen Recht. Mit dem Teil kann ich wirklich nicht viel anfangen. Ich brauche ein größeres Ding. Allenfalls mit dem Mund, da könnte Hans so einiges bei mir ausrichten. Aber das schien ihm nicht genug zu sein, denn darauf wollte er sich auch nicht einlas-sen.“ Dominique seufzte. „Also werde ich wohl tatsächlich noch länger so verschlossen bleiben. Ich kann mir keinen Grund denken, warum er mich freigeben sollte.“ Christiane lächelte. Tja, dann wirst du dich damit wohl noch einige Zeit abfinden.“ „Wie lange sollst du denn noch so bleiben?“ wurde sie gefragt, denn schließlich trug die junge Frau ihren Gürtel ja auch schon ziemlich lange. „Ich weiß es nicht, mache mir damit auch keine Gedanken. Und wenn ich ganz ehrlich bin, lege ich auch keinen so großen Wert darauf. Denn ich fühle mich immer noch ziemlich wohl damit.“ „Echt?“ fragte Dominique ziemlich erstaunt. „Soll das heißen, du vermisst das wirklich nicht?“ „Nö, tue ich nicht. Liegt aber vielleicht auch daran, dass ich es zwar schon irgendwie genossen habe, aber nie so wirklich scharf darauf war. Mir hat es eher mit Mädels gefallen…“

Auch Lisa hatte die Gelegenheit gefunden, auch Sophie zu ihrem Keuschheitsgürtel zu befragen. Recht freimütig meinte die Frau, dass sie es tatsächlich vielleicht sogar verdient habe, diesen Schutz zu tragen. Verblüfft fragte meine Tochter nach, wie sie denn auf diesen Gedanken gekommen wäre. „Na ja“, erklärte die Frau ihr, „ist eigentlich ganz einfach. Schließlich bin ich eine unverheiratete Frau, bei der sich doch eine Ehefrau, die zu mir in die Praxis kommt, gewisse Sorgen machen könnte, dass ich mich vielleicht an ihren Mann heranmache. Das ist zwar bisher nicht vorgekommen – ich finde genügend andere Männer – und habe es auch wirklich nicht nötig. Aber reife, gut aussehende Frauen sind doch immer eine potentielle Gefahr für Ehemänner. Jedenfalls sehen manche Frauen das so. Und sie wissen ja auch nicht, dass ich das gar nicht so fot brauche wie sie glauben. Und was meine „rückwärtigen Besuch“ angeht, lasse ich das jetzt auch lieber sein. Schließlich habe ich es wirklich nicht eilig, wieder befreit zu werden. Tust du ja auch nicht, oder?“ „Nein, allerdings nicht. Ich will immer noch Jungfrau bleiben.“ „Das ist doch eine gute Entscheidung“, lachte Sophie. „Ich wünschte, mehr junge Frauen wür-den sich ebenso entscheiden. Schließlich muss man nicht alles machen, was möglich ist.“ „Und was glaubst du, wie lange du ihn noch tragen willst oder musst?“ „Keine Ahnung. Darüber habe ich mir echt keine Gedanken gemacht. Warum auch… Kann ich das irgendwie beeinflussen? Nein, eher nicht. Und außerdem stört es mich nicht so sonderlich, weniger als gedacht. Aber auch das weißt du ja selber.“
867. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 19.12.20 20:31

Das erfuhr ich alles erst später, denn als ich nach Hause kam, war Frank bereits da. Er nahm mich in Empfang und schickte mich gleich ins Schlafzimmer. Verwundert tat ich das, gefolgt von ihm. „Zieh dich ganz aus“, bekam ich zu hören. Was sollte denn das werden? Ich gehorchte und er schaute mir dabei zu. Kaum war ich damit fertig, bekam ich einen Knebel angelegt, der mir jegliches Reden sprechen unmöglich machte. Zusätzlich musste ich mir die auf dem Bett bereitliegenden Hand- und Fußgelenkmanschetten auch noch selber anlegen. Jetzt wurde es richtig spannend, hatte ich absolut keine Vorstellung, was das werden sollte. „Na Süße, bist du schon ganz aufgeregt?“ fragte mein Mann und ich konnte ja nur stumm nicken. „Oh, es wird noch viel besser!“ Aus dem Schrank holte er nun noch zwei Spreizstangen, die mir noch völlig unbekannt waren. Eine der beiden befestigte er zwischen meinen Handgelenken, die andere zwischen den Knöcheln. So stand ich nun mit gespreizten Armen und Beinen. Neugierig schaute ich Frank an. „Stell dich dort an den Türrahmen“, wurde ich nun aufgefordert und mühsam bewegte ich mich zu der angegebenen Stelle. Mit einer sehr kurzen Kette wurde die Spreizstange zwischen meinen Handgelenken über dem Türrahmen an einem stabilen Haken befestigt, der mir neu vorkam. Gleiches geschah unten an den Fußgelenken, sodass ich jetzt nicht weg konnte. Nun streichelte mein Mann mich an der Vorderseite, spielte mit den leicht erregten Nippeln meiner Brüste. An die dort befestigen Ringe kamen kleine Glöckchen, die sofort leise klingelten. „Ganz ruhig, Süße“, ließ Frank nun hören. Kurz schlängelte er sich an mir vorbei, stand dann hinter mir, um mich auch dort zu streicheln. Mit der flachen Hand klatschte er einige Male auf die festen Hinterbacken, ließ mich leicht aufstöhnen. Dann kniete er sich hinter mich und spreizte auch noch diese Hinterbacken, küsste mich dort. Kurz spielte seine Zunge auch an der kleinen Rosette, machte mich schon heiß.

Viel zu schnell beendetet er dieses nette Spiel und kam wieder nach vorne zu mir. Langsam zog er nun einen kleinen Schlüssel aus der Hosentasche, ließ ihn deutlich sichtbar vor meinen Augen baumeln. „Weißt du, was das für ein Schlüssel ist?“ fragte er. Ich nickte und senkte den Kopf, wollte auf meinen Keuschheitsgürtel deuten. „Ja, du hast vollkommen Recht. Er gehört zu deinem Schutz dort unten.“ Frank kam näher und schloss mich nun tatsächlich auf, ließ den Schrittteil nach unten wegklappen. Was für ein erregendes Gefühl! Mein Geschlecht war wieder frei! Der Taillengurt blieb allerdings an Ort und Stelle, was darauf hindeutete, dass dieses Aufschließen wohl nur vorübergehend wäre. „Ich glaube, ich sollte dich dort wohl zuerst einmal gründlich saubermachen“, grinste Frank. „Ist das okay für dich, wenn ich das mit der Zunge mache oder möchtest du es lieber mit dem Waschlappen erledigt haben?“ Fragend schaute er mich an, aber ich konnte ja nicht antworten und meinem Mann sonst wie verständlich machen, wie ich es am liebsten hätte. So stand er eine Weile da und wartete. Als dann – natürlich – immer noch keine Antwort kam, meinte er dann: „Also das finde ich jetzt nicht besonders nett, dass du mir gar nicht antworten willst. Ich biete dir ein paar schöne Dinge an und du sagst nichts. Ist dir das wirklich so egal?“ Ich schüttelte den Kopf. Nein, war es absolut nicht. Das musste er doch einsehen. Frank zuckte nur mit den Schultern. „Also gut, du hast es so gewollt“, seufzte er. Und schon verschwand er in Richtung Bad, was ich nur mühsam mit verdrehtem Kopf sehen konnte. Kurz darauf kam er mit einer mit Wasser gefüllte Schale und einer Bürste zurück. Wollte er mich etwa damit reinigen? „Ja, genau damit werde ich es jetzt machen. Du hast selber schuld, wenn du nicht mit mir sprechen willst.“ Ich erkannte nun die Badebürste, die ziemlich harte Borsten hatte. Frank machte sie nass, bearbeitete kurz damit das Stück Kernseife, welches er auch noch mitgebracht hatte und näher sich jetzt meinem freigelegten Geschlecht zwischen den gespreizten Schenkeln. Nur kurz versuchte ich jetzt, ihm auszuweichen, was natürlich nicht klappte. Lächelnd schaute er mich an. „Na, geht wohl nicht, wie?“

Und dann begann er tatsächlich dort zu bürsten. Obwohl er das nicht sonderlich kräftig machte, war es doch ziemlich unangenehm. Machte er es zuerst nur außen an der großen Lippen, spreizte er diese schon sehr bald, um auch weiter innen die kleinen Lippen damit zu bearbeiten. Ich stand keuchend und zuckend da, konnte nichts dagegen unternehmen. Es war zwar nicht direkt schmerzhaft, aber es erregte mich, was mich wunderte. Als er dann einige Male recht heftig über meinen schon ziemlich harten Kirschkern rieb, kamen unartikulierte Töne aus meiner Kehle. Das war nämlich wirklich unangenehm. Frank schaute mich an und sagte: „Es muss einfach sein. Ich weiß schon gar nicht mehr, wann du zuletzt dort gesäubert wurdest.“ Noch ein paar Male bürstete er dort, ließ dann von mir ab. Ich sackte etwas in mich zusammen. „Schauen wir doch mal, wie es jetzt dort aus-sieht“, meinte er, legte die Bürste weg und betrachtete alles ziemlich genau. „Na ja, sieht schon ganz gut aus. aber ich fürchte, es reicht noch nicht.“ Nein, nicht noch einmal“ Erst einmal nahm er einen Waschlappen und säuberte mich damit. „Warum bist du denn dort so rot?“ fragte er sehr erstaunt. „Und ich dachte, der Gürtel würde dich davor schützen.“ Kurz schüttelte er aus Unverstand den Kopf. Erneut wurde die Bürste wieder dort eingesetzt, ebenso wie zuvor. Endlich war er damit wohl fertig. Ich war bereits jetzt ziemlich erschöpft. „Ich denke, wir sollten deine Spalte auch wohl noch gründlich reinigen. Was hältst du davon?“ Nicht! Absolut gar nichts! Aber ich konnte ja nichts machen. Nun „zauberte“ mein Liebster auch noch eine Flaschenbürste hervor. Wollte er mich etwa damit bearbeiten? „Ich denke, damit sollte es ganz gut funktionieren.“ Sehr sorgfältig bearbeitete er sie nun auch an der Kernseife, um dann meine Lippen mit der einen Hand zu spreizen und die Bürste mit der anderen Hand einzuführen. Ich versuchte erneut, mich zurückzuziehen, was natürlich auch jetzt nicht klappte. „Schön stillhalten, Süße!“ Immer tiefer schob er das Teil nun in mich hinein, drehte sie dabei sogar noch. Was für ein verdammt geiles Gefühl! Allerdings war die Seife dort recht unangenehm. Endlich spürte ich die Bürste ganz tief in mir am Muttermund. Kurz stoppten die Bewegungen und dann setzten sie wieder ein. Vor, zurück, vor, zurück, immer wieder geschah das.

Ihm schien es richtig Spaß zu machen. Heftig bewegte ich meinen Unterleib hin und her, wurde immer geiler, was meinen Mann nicht zu stören schien. Dann, ganz plötzlich, ließ er die Bürste los, die immer noch tief in mir steckte. Ich zitterte, wollte mehr. „Warum habe ich bloß dieses unangenehme Gefühl, dass dich das gewaltig aufgeilt. Das wollte ich eigentlich nicht.-Tja, dann muss ich wohl etwas dagegen unternehmen.“ Nein, musst du gar nicht! Mach einfach weiter! Erneut bemühte er sich hinter mich und kurz darauf bekam mein Hintern ein paar Klatscher mit dem Lederpaddel zu spüren. Erst zuckte ich vor Überraschung zusammen, dann weil es nicht sonderlich angenehm war. „Du weißt doch genau, dass ich es dir nicht erlaubt habe, dass du geil wirst. Aber du machst es trotzdem! Wie ungehörig! Na ja, dafür bekommst du jetzt eben das hier!“ Noch einige Male bekam ich das Paddel zu spüren. Als er fertig war – keine Ahnung, wo oft er das jetzt dort gemacht hatte – und wieder nach vorne kam, hatte er das Paddel immer noch in der Hand. „Du weißt, was ich damit machen kann“, meinte er und ich nickte. „Und dir ist sicherlich auch klar, dass es ziemlich unangenehm ist…“ Erneut nickte ich. „Und genau das werde ich jetzt machen, ob du willst oder nicht!“ Flehend schaute ich ihn an, aber das schien ihn gar nicht zu interessieren. Kurz darauf zog er mit einem Ruck die Flaschenbürste aus meiner Spalte, ließ mich noch einmal zusammenzucken und aufstöhnen. Und schon klatschte das Paddel genau fünfmal zwischen meine gespreizten Schenkel auf das ohnehin schon strapazierte Geschlecht. Immerhin machte Frank es nicht so hart, dass es wirklich schmerzte. Es war eher unangenehm. Als er dann noch den zuvor mit der Flaschenbürste bearbeitete Kanal noch mit einer Frauendusche ausspülte, war es noch einmal kurz ungemütlich. Dann wurde ich dort erneut mit dem Waschlappen gründlich bearbeitet und auch abgetrocknet. Eine Weile kümmerte mein Mann sich noch um den metallenen Schrittteil, während ich mich erholen konnte. Endlich schien er fertig zu sein, ließ mich aber noch so stehen und ging in die Küche. Bald schon hörte ich dann auch noch Lisa nach Hause kommen.

Sie ging zu ihrem Vater in die Küche, wo er bereits das Abendessen vorbereitete. „Wo ist denn die Mama?“ fragte sie. „Ist sie noch nicht zu Hause?“ „Doch, ist im Schlafzimmer. Ihr geht es nicht so gut.“ Sofort kam Lisa zu mir und war mehr als überrascht, als sie mich dort so stehen sah. „Was ist denn hier los?“ fragte sie mich, bis sie dann feststellte, dass ich keine Antwort geben konnte. Dazu war sie nach vorne gekommen und betrachtete mich ausführlich, sah natürlich auch den geöffneten Gürtel sowie das gerötete Geschlecht. Da dort immer noch die Schale und die beiden Bürsten standen, konnte sie sich leicht erklären, was hier stattgefunden hatte. Trotzdem fragte sie noch genauer nach. „Hat Papa dich damit bearbeitet, sozusagen gereinigt – innen und außen?“ Ich nickte nur. Ihr kam ein Verdacht. „Glaubst du, er wird es bei mir auch machen?“ Wundern würde es mich nicht. Allerdings käme die Flaschenbürste wohl eher nicht zum Einsatz. Deswegen nickte ich wieder. „Papa! Was hast du denn mit Mama gemacht?“ rief Lisa nun in Richtung Küche. Er kam und fragte: „Wieso? Ich habe den Gürtel geöffnet und festgestellt, dass es dort dringend nötig war. Und ich habe sie gefragt, ob ich es vielleicht mit dem Mund machen soll. Aber darauf hat sie nicht geantwortet. Also…“ „Auf die Idee, dass sie mit dem Knebel nicht sprechen kann, bist du wohl nicht gekommen.“ „Doch, aber ehrlich: es hat mich nicht interessiert. Im Übrigens kommst du auch noch dran, wenn ich hier fertig bin.“ „Ist deswegen der Gürtel noch offen?“ fragte Lisa. Frank nickte. „Die Poporosette ist noch dran.“ Ohne einen weiteren Kommentar ging er zurück in die Küche, während meine Tochter noch ihre kühle Hand in meinem Schritt auf die so strapazierte Spalte legte, was sehr angenehm war. „Du bist dort aber verdammt heiß… und nass“, kam von Lisa. „Hat das alles nur Papa gemacht?“ Ich schüttelte den Kopf, weil es wahr war. Nachdenklich ging sie auch in die Küche, um jetzt wenigstens Abendbrot zu essen. „Und warum machst du das?“ fragte sie dabei ihren Vater. „Was meinst du? Dass ich sie dort saubermache, wenn auch nicht sonderlich zartfühlend?“ Lisa nickte. „Ja, genau das meinte ich.“ „Wenn du sie gesehen hättest, wie sie ausgesehen hat, als ich das Metall dort wegnahm, hättest du es auch gemacht.“ „Aber doch nicht so! Also ich finde das ziemlich brutal…“ „Ach ja, wirklich? Kommt vielleicht aber drauf an, wie man es macht.“ Darauf wusste Lisa natürlich keine Antwort und so ging es weiter ohne große Unterhaltung. „Du kannst gleich den Tisch abräumen, während ich bei deiner Mutter weitermache.“ „Nein, ich will dabei sein!“ Etwas verwundert schaute ihr Vater seine Tochter an. „Also gut, wenn du unbedingt willst, dann komm halt mit.“

Zusammen kamen die beiden zurück zu mir. Ich stand ja immer noch ziemlich unbequem im Türrahmen. Aus dem Bad brachte mein Mann den Irrigator samt dem dicken Schlauch und dem langen Darmrohr mit. Lisa hatte einen Eimer geschnappt, stellte ihn unter mich. Inzwischen wurde der Behälter oben mit an die Spreizstange gehängt und mit Flüssigkeit gefüllt, welche ich aber nicht sehen konnte. Frank hockte sich hinter mich und begann nun das lange Darmrohr in meine Rosette einzuführen. Als etwa die Hälfte drin steckte und es nun schwierig wurde, öffnete er das Ventil und ließ langsam die ziemlich heiße Flüssigkeit in mich eindringen. Dabei versenkte er das Darmrohr noch weiter in mich, was jetzt deutlich leichter ging. Ich wackelte mit meinem Popo, was aber nicht das brachte, was ich gerne wollte. Immer tiefer verschwand das Teil in mir, bis ich das Gefühl hatte, er müsse bereits in meinem Magen angekommen sein. Und außerdem floss weiter diese Flüssigkeit in mich hinein, konnte unten nicht wieder heraus. Mit einer Hand hielt Frank dort das Darmrohr fest, während die andere Hand vorne an meiner Spalte fummelte. Es war ein irre geiles Gefühl und stöhnend stand ich da. Lisa hatte sich aufs Bett gesetzt und schaute ungerührt zu. Was sollte sie auch machen… „Füll den Behälter noch einmal auf!“ bekam sie dann zu hören. Erneut schob sie sich an mir vorbei und tat das Gewünschte. Also würde noch deutlich mehr in meinen Bauch fließen und ihn praller machen. Kurz schaute ich an mir vorne herunter und saß dort bereits jetzt schon ein Bäuchlein. „Nimm das Paddel und benutze es da vorne.“ „Nein, das mache ich garantiert nicht“, kam von Lisa. „Ich kann das nicht. Sie ist meine Mutter!“ Ach ja? Aber wie oft hast du das auf ihrem Popo bereits gemacht? Dann kannst du es jetzt auch da. Wenn du es nicht tust, musst du dafür nachher mehr ertragen.“ Das wollte meine Tochter natürlich auch nicht. Ich schaute sie direkt an und nickte. Mach es, wollte ich damit andeuten. Langsam griff sie nach dem Paddel, schaute es eher nachdenklich an und stellte sich dann genau vor mich. Und dann begann sie.
868. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 23.12.20 20:17

Ähnlich wie zuvor auch mein Mann ließ sie es auch eher sanft zwischen meine Schenkel auf mein Geschlecht klatschen. Ganz wohl war ihr nicht dabei, das konnte ich genau sehen. Aber was blieb ihr denn anderes übrig… „Mach das ja anständig! Denk dran, was passiert, wenn es mir für meinen Geschmack nicht ausreicht machst!“ Jetzt konnte ich sehen, dass Lisa nickte und es besser, heißt, härter machte. Immer noch vermied sie allerdings, mir mit dem Paddel richtig wehzutun. Aber es sah so aus, als wäre mein Mann damit zufrieden. „Du hältst jetzt das Darmrohr mit deinen durchaus kräftigen Muskeln dort hinten schön fest“, bekam ich zu hören. Stumm nickte ich, hatte ich doch bereits eine Ahnung, was nun noch kommen würde. Nachdem meine Tochter nun bereits das fünfte Mal das Lederpaddel zwischen meine Beine aufschlagen hatte lassen, durfte sie es beenden, was sie nur zu gerne tat. Dafür bekam ich nun auf meine bestimmt gut herausstehenden Hinterbacken noch ein paar Hiebe. Dazu nahm Frank aber nicht das Paddel, sondern die kleine Reitgerte, die ich gar nicht gerne möchte. Denn sie biss so gemein, wenn man sie richtig anwendete. Und genau das passierte mit jedem zweiten Striemen, den er mir dort auftrug. Immer schön abwechselnd biss sie mal links, mal rechts. Sicherlich konnte man an-schließend alle genau nachzählen. Die ganze Zeit hatte ich mächtig Mühe, das Darmrohr nicht zu verlieren. Als Frank dann fertig war, die Gerte weggelegt hatte, zog er genüsslich das Darmrohr aus mir heraus und ich durfte alles in den Eimer unter mir laufen lassen. Welche Erholung! „Genau wie ich befürchtet hatte“, kam von hinter mir. „Es hat sich offensichtlich gelohnt. Soll ich das gleich noch wiederholen?“ Eigentlich war ich darauf gar nicht scharf. Trotzdem nickte ich aber, weil ich wusste, wie sehr ihm dieses Spielchen Spaß machte. Och, das finde ich jetzt aber total nett“, meinte Frank dann auch. „Soll ich die gleiche Flüssigkeit nehmen? Oder lieber etwas schärfer?“ Natürlich konnte ich ja jetzt auch nicht antworten, schüttelte also den Kopf. Aber das wurde wiederum geflissentlich ignoriert. „Also wenn du was von mir möchtest, solltest du schon mit mir reden. Sonst funktioniert das leider nicht.“

Und schon verschwand er schon wieder in Richtung Bad, um Nachschub zu organisieren. Als er dann zurückkam, wurde ich kurz zwischen den Hinterbacken gesäubert und schon schob Frank mir erneut das lange Darmrohr wieder hinten hinein. Und wenig später floss auch erneut irgendeine Flüssigkeit in meinen Bauch, wiederum ziemlich heiß. Jetzt ließ er es auch deutlich schnell einfließen. „Würdest du ihr bitte die Lippen dort unten auf-halten und ein wenig an der Lusterbse reiben?“ wurde Lisa aufgefordert. Mühsam versuchte ich die Beine zu schließen, um das zu verhindern, weil es einfach unangenehm werden würde. „Mach deinen Zeigefinger mit ihrem Liebessaft nass und los!“ Kurz schob meine Tochter ihren Finger in meinen heißen Schlitz, nahm dort Nässe auf und begann dann tatsächlich an der so harten und empfindlichen Lusterbse zu reiben. Zum Glück achtete sie mehr darauf, es überwiegend an der Vorhaut zu machen, sodass es nicht ganz so schlimm war. Denn och zitterte und zuckte ich heftig. Heftig klingelten die kleinen Glöckchen an den Ringen in meinen Nippeln. „Also das finde ich jetzt ganz besonders toll und erregend“, meinte Frank, der mir über die Schulter schaute und Lisa beobachtete. „Du machst es richtig gut und ich denke, sie kann sich nachher bei dir revanchieren.“ So wie meine Tochter mich jetzt ansah, legte sie überhaupt keinen Wert darauf. Trotzdem machte sie eher sanft und vorsichtig weiter, während mein Popo immer noch gefüllt wurde. „Was glaubst du, was Frauke dazu sagen würde, wenn sie dich so sieht?“ lautete die Frage meines Mannes, der auch wieder vor mir stand. Ich schaute ihn entsetzt an und schüttelte heftig den Kopf. Ich wollte nicht, dass sie mich so sehen würde. Aber dazu war es bereits zu spät. Denn Frank telefonierte schon mit unserer Nachbarin, forderte sie auf, die mit Günther kurz zu uns rüberzukommen. Meine Meinung interessierte ihn mal wieder überhaupt nicht. „Lisa, ich glaube, du hörst lieber auf, bevor ihr einer abgeht. Das möchte ich unbedingt vermeiden.“ War ja klar. Soweit ging seine Liebe denn nun doch nicht. Dann ging er an die Schublade vom Nachtisch neben meinem Bett. Was wollte er denn herausholen? Gespannt schaute ich zu und bekam fast einen Schreck, als er die beiden so verdammt dicken Liebeskugeln hervorholte. Sie hatte ich völlig vergessen, weil ich sie ja schon so unendlich lange nicht mehr benutzt hatte. „Ich glaube, da-mit kann ich dir noch viel Spaß bereiten“, lächelte er nun, legte sie aufs Bett, sodass ich sie gut sehen konnte. Und dann kamen tatsächlich schon Günther und Frauke, wie so oft über die Terrasse und durchs Wohnzimmer. So sahen sie zuerst nur meine Rückseite mit dem Schlauch in der Rosette und den Striemen auf den Hinterbacken. „Wow!“ entfuhr es Günther sofort. Erst beim näheren Hinsehen erkannten die beiden, dass mein Keuschheitsgürtel ja geöffnet war. „Was machst du denn da?“ fragte Frauke neugierig.

Nun schob sie sich an mir vorbei um mich auch vorne betrachten zu können. „Nein!“ kam sofort. „Wie siehst du denn aus!“ Tja, diese Frage konnte ich ihr leider nicht beantworten. Günther, der das natürlich auch sehen woll-te, grinste nur. „Also das sieht ja echt gut aus. sollten wir auch mal machen.“ Wütend drehte seine Frau sich zu ihm und meinte sofort: „Sag mal, du spinnst wohl, wie? Das glaubst du doch selber nicht. Ich habe bestimmt nicht das gemacht, was Anke veranstaltet hat, dass Frank sie so behandelt.“ „Das weißt du doch gar nicht“, kam jetzt von Günther. „Oder weißt du etwa mehr?“ fragte er eher misstrauisch. Sofort schüttelte Frauke den Kopf. „Ich weiß gar nichts. Warum steht sie denn so da?“ wollte sie von meinem Mann wissen. „Was hast du überhaupt mit ihr gemacht?“ „Er hat sie dort unten mit der Bürste und auch der Flaschenbürste „gesäubert“, kam sofort von Lisa. „Echt? Finde ich stark“, entfuhr es Günther. „Geht’s noch?! Hast du eine Vorstellung, wie unangenehm das ist?“ „Nö, aber du wirst es mir erzählen, denn ich nehme an, du kennst das“, grinste Günther seine Frau an. „Nei… nein, das weiß ich nicht, kann es mir aber gut vorstellen“, meinte Frauke. „Aha, ist ja interessant. Ich den-ke, wir können es hier bestimmt auch gleich ausprobieren.“ Frank nickte sofort, aber Frauke protestierte. „Nein, das machst du nicht mit mir…“ „Du wirst schon sehen. Weg kannst du jedenfalls nicht mehr.“ Das fiel seiner Frau auch gerade auf. „Aber ich bin ja mit Anke noch nicht fertig“, meinte Frank und jetzt zog er mir das Darmrohr wieder hinten heraus und schon leerte mein Bauch sich erneut in den Eimer. Jetzt war es schon überwiegend Wasser ohne „Zusätze“. Schnell, aber dennoch gründlich gereinigt, konnte Lisa den Eimer wegbringen. „Hast du übrigens gesehen, wie rot meine Liebste dort zwischen den Beinen ist?“ fragte Frank nun die Nachbarin. „Ich denke, das ist Grund genug, sie ein wenig strenger zu behandeln. Ich habe nämlich den Eindruck, irgendwie hat der Keuschheitsgürtel nicht mehr die ausreichend notwendige Funktion.“ „Willst du etwa damit andeuten, sie fummelt dort an sich herum? Nein, das kann gar nicht sein. Da kommt doch kein Finger oder so drunter.“ „Und warum ist sie so gerötet und geil?“ „Das liegt bestimmt an deiner „eigenwilligen“ Reinigungsmethode.“ „Mag sein, wenn sie nicht schon vorher erstaunlich erregt war und somit auch gerötet.“ Darauf wusste Frauke nichts zu sagen.

„Auf jeden Fall werde ich ihr trotzdem keinen Höhepunkt erlauben. Das muss sie selber auch einsehen.“ Nun ergriff er einen Tiegel mit irgendeiner Creme, wie ich sehen konnte, bis ich erkannte, um welche Creme es sich handelte. Sofort wurde ich deutlich unruhiger, zappelte und gab unartikulierte Töne von mir, die niemand verstand. Alle schauten mich nur verständnislos an und niemand schien wirklich zu bemerken, dass mein Mann sich dünne Gummihandschuhe anzog und nun begann, mich bzw. meine Lippen dort im Schoß gründlich und sehr reichlich einzucremen. Es erschien ihm bei dieser Creme – die so „geliebte“ Ingwer-Creme – nur sinnvoll zu sein. Da es keinen Zweck hatte, gab ich jeglichen Widerstand auf, obwohl es da unten bei mir immer heißer wurde. Und genau das blieb nun auch den anderen nicht verborgen, sodass Frauke fragte: „Was machst du da? Offensichtlich findet sie das doch äußerst unangenehm!“ „Tut sie das? Bist du dir sicher?“ fragte mein Mann mehr als erstaunt. „Glaube ich nicht. Ich denke eher, sie findet es ganz toll, will mehr davon.“ Mit zwei gut mit Creme bedeckten Fingern drang er nun auch in die Spalte ein, verbrachte das scharfe Zeug auch dort hin. Mittlerweile hing ich mehr als dass ich stand. Aber dann schien der Mann zufrieden zu sein und beendete das Eincremen. Allerdings nahm er noch diese dicken Liebeskugeln, schmierte sie ebenfalls ein und drückte sie mir nun in die Spalte. Ich stöhnte und keuchte, allerdings nun schon fast mehr vor Lust. Kaum waren sie vollständig in mir verschwunden, zog Frank den Schrittteil wieder zwischen meinen Schenkeln hindurch und befestigte es erneut am Taillengurt, schloss es wieder sorgfältig ab. Nun lag mein rotes und sehr heißes Geschlecht fest und sicher unter dem Edelstahl, sicher vor jeglicher Berührung. „Du hattest doch nicht ernsthaft erwartet, dass du die nächste Zeit ohne deinen Gürtel sein würdest“, hielt er mir vor und ich schüttelte den Kopf. „Das wollen wir doch gar nicht erst anfangen. Wer weiß, was du dann den ganzen Tag treibst…“ Das, mein Liebster, würde ich dir dann garantiert nicht verraten! Als nächstes wurden meine Fußgelenke losgehakt und wenig später auch die Spreizstange zwischen den Handgelenken vom Haken über der Tür. Aber ganz abgenommen wurden sie nicht. Allerdings durfte ich mich wie zur Erholung aufs Bett legen. Und dann kam das, was ja bereits zuvor angekündigt worden war: Lisa nahm meinen Platz ein. dazu hatte Frank weitere Hand- und Fußgelenkmanschetten hervorgeholt und auch zwei Spreizstangen fanden sich im Schrank. Der kleine Fluchtversuch, den Lisa unternehmen wollte, als sie diese Dinge sah, ging voll daneben. Also gab sie es dann gleich auf. Als sie nun aufgefordert wurde, sich ebenfalls auszuziehen, tat sie das und wehrte sich nicht weiter, sodass sie kurz danach an der Stelle stand, wo ich die letzte Zeit verbracht hatte. Natürlich hatte auch sie einen Knebel bekomme, weil sie sonst garantiert die ganze Zeit nur gemault hätte

Frank kam zu mir, lächelte mich an und fragte: „Sagst du mir bitte, wo du den Schlüssel zu Lisas Schloss hast? Mehr will ich gar nicht. Ich schaue auch weg. Du kannst es ja Frauke sagen.“ Nur einen ganz kurzen Moment wollte ich das nicht tun, war mir aber eigentlich auch sofort über die Konsequenzen bewusst. Also sagte ich es leise meiner Nachbarin, während Frank tatsächlich wegschaute. Wenig später reichte sie ihm den Schlüssel, mit dem er nun den Keuschheitsgürtel seiner Tochter aufschließen konnte. Hatte er das überhaupt schon mal gemacht? Ich wusste es nicht. Wenigstens konnte ich jetzt feststellen, dass er außer dem Aufschließen nichts an seiner Tochter machte. Die Reinigung nahm wenigstens Frauke vor, sodass ich mir keine Gedanken darüber machen musste. Und sie machte es mit einem Schwamm, nicht wie bei mir mit der Bürste. So war zu sehen, dass Lisa das eher genoss, zumal auch ihre Lippen dort im Schritt sehr deutlich gespreizt wurden, damit der Schwamm auch dazwischen gelangen konnte. Frank und Günther schauten interessiert zu und meine Tochter keuchte vor aufsteigender Lust. Denn Frauke nahm sehr wenig Rücksicht darauf, dass es die junge Frau erheblich aufgeilte. Ich hatte sogar den Eindruck, sie würde zusätzlich mit einem Finger auch noch die harte Lusterbse stimulieren. Aber mein Mann bremste sie rechtzeitig, bevor Lisa auch noch zu einem Höhepunkt kommen konnte. Nachdem alles gründlich abgetrocknet worden war, musste Frauke zurücktreten und Lisa bekam nun, ebenso wie ich zuvor, einen gründlichen Einlauf mit dem langen Darmrohr. Auch ihr wurde es sehr tief eingeführt, während das heiße Wasser bereits in sie hineinfloss. Auch sie versuchte – erfolglos – das irgendwie zu unterbinden. Ihr Vater war erst zufrieden, als sich die geoplanten zwei Liter in ihr befanden. Während sie nun dastand und wartete, hatte er, deutlich sichtbar für sie, das Lederpaddelgenommen und sich vor sie gestellt. „Da du da unten ja auch so rot und wohl ziemlich erregt bist, was du nicht sein sollst, muss ich damit wohl nachhelfen. Das musste ich schon bei deiner Mutter machen, die das gar nicht schön fand. Ich nehme an, auch dir wird es nicht gefallen.“ Und schon bekam sie auch ihre fünf Klatscher in den Schritt, wobei sie jedes Mal zusammenzuckte, obwohl die-se Schläge nicht sonderlich fest aufgetragen wurden. Lisa musste es einfach hinnehmen, konnte nichts dagegen tun. Erst danach wurde das Darmrohr entfernt und alles konnte – auch wieder in diesen Eimer – fließen, den Frank dann gönnerhaft ausleerte.

Als er zurückkam, fragte er seine Tochter: „Möchtest du vielleicht noch eine zweite Portion?“ Da sie nicht genau wusste, ob sich das nur auf den Einlauf und nicht auch auf die Bearbeitung mit dem Paddel galt, schüttelte sie den Kopf. Erstaunt schaute Frank sie an und sagte: „Ich glaube, du hast da gerade etwas verwechselt. Wenn du „Ja“ meinst, musst du mit dem Kopf nicken, ihn nicht schütteln. Aber das macht nichts. Ich habe das schon verstanden.“ Lisa stöhnte auf, weil sie natürlich nichts von dem wollte. Aber Frank begann bereits wieder den langen Schlauch – der Behälter war auch bereits wieder gut gefüllt – in sie einzuführen und auch die Flüssigkeit lief wieder. Erneut versenkte er das lange Teil komplett in ihrem Bauch und füllte ihn dabei. Aber anstatt dann erneut auch das Geschlecht zu „verwöhnen“ kümmerte er sich stattdessen lieber hinten um ihre prallen Hinterbacken, die nun ebenso wie zuvor meine auch einige Striemen mit der Reitgerte bekamen. Für meine Tochter kam es völlig überraschend und so zuckte sie auch wieder heftig zusammen, zumal auch bei ihr immer wieder mal ein härterer Streich dabei war. „Nun halte doch mal still! Von der Zappelei wird es auch nicht besser!“ Aber gerade das war nicht so einfach. Trotzdem sah es so aus, als würde Lisa sich wenigstens bemühen. Dann endlich durfte sie sich erneut entleeren. Frauke erhielt nun noch den Auftrag, das freigelegte Geschlecht der jungen Frau ebenfalls mit der besonderen Creme kräftig einzureiben und auch eine anständige Menge zwischen die Lippen zu verreiben. Natürlich dauerte es auch bei Lisa nicht lange, bis sie die Wirkung verspürte und anfing, wieder herum zu hampeln. Trotzdem machte Frauke noch weiter, bis Frank auch zufrieden war und der Schritt-teil wieder geschlossen und gesichert werden konnte. Ich bekam den Schlüssel zur weiteren Verwahrung zurück und Lisa wurde losgehakt, aber noch nicht von den Spreizstangen befreit. Auch der Knebel blieb noch in ihrem Mund stecken, was ihrem Vater einen mehr als wütenden Blick einbrachte. Wenigstens wurden mir jetzt meine Spreizstangen endlich abgenommen und ich konnte aufstehen. Einen Moment schaute Günther diese beiden Teile eher nachdenklich an und meinte dann zu seiner Frau: „Also ich könnte mir jetzt sehr gut vorstellen, dass du diese Dinger hier benutzen könntest, ebenso wie Anke und Lisa. Was hältst du davon?“ Sie schaute ihn an und sagte dann: „Willst du wirklich hören, was ich dazu denke?“ Er nickte, obwohl ihm garantiert die Antwort längst klar war. „Gar nichts, absolut nichts halte ich davon. Aber ich wette, das interessiert dich nicht.“ Günther tat sehr erstaunt und meinte dann: „Woher weiß du…?“ Frauke seufzte. „Ach, mein süßer, wie lange kenne ich dich jetzt schon… Und deswegen weiß ich auch genau, dass dich das nicht die Bohne interessiert, oder?“ Er nickte. „Tja, auch ha hast du Recht. Also: zieh dich aus und dann kann es losgehen.“
869. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von Boss am 26.12.20 09:42

Tolle Phantasie .... wop hast Du diese vielen Ideen her... wirklich geil und spritzig
870. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 27.12.20 20:10

Danke!! Irgendwie muss man diese triste Zeit ja rumbringen....



„Muss das sein?“ fragte sie. Günther tat jetzt sehr erstaunt. „Ich dachte, du möchtest gerne wenigstens ein paar Minuten von deinem Keuschheitsgürtel befreit werden, sodass ich dich dort unten mal wieder richtig schön saubermachen kann. Ist das nicht der Fall?“ „Nicht, wenn du das vorhast, was Frank mit Anke gemacht hat.“ „Aber Liebes, eine gründliche Reinigung hin und wieder muss nun mal sein.“ „Doch nicht so“, maulte Anke, begann aber schon, sich auszuziehen. „Ich kann es aber nicht wie Dominique machen. Schließlich besitzen wir kein Spekulum…“ „Es muss aber doch auch anders gehen. Nur befürchte ich, dass dir diese Methode deutlich mehr Vergnügen bereitet.“ „Tja, das könnte sein. Bisher habe ich es doch noch gar nicht ausprobiert.“ „Ihr Männer mit eurer schmutzigen Fantasie…“ Jetzt stand sie nackt da und ließ sich erstaunlich bereitwillig die Ledermanschetten und dann auch die Spreizstangen anlegen. „Den Knebel will ich aber…“ „Mach den Mund auf!“ kam stattdessen von ihm und schon lag der Ballknebel fest im Mund und wurde am Hinterkopf zugeschnallt. Damit musste sie still sein. Jetzt konnte Frauke auch nichts mehr sagen. Nur ein Brummen kam noch von ihr. Wenig später stand sie ebenfalls in diesem Türrahmen und konnte nicht mehr weg. „Weil du gerade so gemeckert hast, bekommen deine bereits so vorwitzigen Nippeln diese netten Klammern“, meinte Günther und hielt zwei Wäscheklammern in der Hand, der er tatsächlich jetzt auf Fraukes erregt vorstehenden Nippeln aufsetzte. Frauke zuckte kurz zusammen und stöhnte. „Selber schuld“, meinte ihr Mann. Ziemlich heftig wurden sie damit zusammengedrückt. Einen Moment betrachteten die Männer das sicherlich etwas erregende Schauspiel, bevor Günther nun den Keuschheitsgürtel seiner Ehefrau aufschloss. Ziemlich deutlich konnte ich auf der nackten Haut den Abdruck des Schrittteiles dort sehen, der dort ja eben noch gesessen hatte.

„Du bist ja dort im Schritt auch ziemlich gerötet“, stellte Günther erstaunt fest. „Wie kommt denn das!“ Natürlich konnte seine Frau ja nicht antworten. „Es ist hoffentlich nicht das, was ich jetzt vermute. Eigentlich wäre das ja gar nicht möglich“, ergänzte er noch, trat näher an sie heran und begann mit einem Finger zwischen ihren Lippen hindurchzufahren. „Oh“, kam jetzt aus seinem Mund. „Was muss ich denn da fühlen! Du bist ja richtig feucht!“ Er schaute sie an und Frauke senkte ihren Kopf ein klein wenig. „Wie ist denn das nur möglich?“ fragte er nun erstaunt. „Möchtest du mir das bitte erklären?“ Natürlich war das mit dem Knebel gar nicht möglich, was ihm ja niemand erklären musste. „Kann es sein, dass dich das, was du eben gesehen hast, ziemlich erregt hat?“ fragte er ganz direkt und schaute seiner Frau ins Gesicht. Es dauerte einen Moment, dann nickte sie langsam. „Aha, so sieht es also aus. Ich kann jetzt allerdings nicht sagen, dass mich das freut. Ganz im Gegenteil. Ich finde das schlimm, sehr schlimm. Was nützt denn dann so ein Keuschheitsgürtel, wenn die Frau darin trotzdem geil wir!“ „Hey, was soll denn daran schlimm sein?“ fragte ich und mischte mich ein. „Mehr passiert doch wirklich nicht.“ „Oh, jetzt spricht die Expertin“, bekam ich zu hören. „Habt ihr denn nicht mit dem Käfig, den ihr uns Männern angelegt habt, beabsichtigt, uns jegliche Erregung und Geilheit zu nehmen? Und das hat, wie man leicht sehen kann, ja auch wunderbar geklappt. Und du meinst jetzt, bei euch Frauen wäre „nicht so schlimm“? Wundert mich aber ja schon.“ Leider musste ich Günther im Stillen leider Recht geben. „Aha, und jetzt schweigt man dazu. Wunderbar!“

„Nein, ich finde das nicht in Ordnung“, meinte Frank. „Ihr solltet ebenso wenig erregt werden wir es uns gestattet ist. Nur weiß ich nicht wirklich, was man dagegen machen könnte. Aber ich denke, wir sollten mal mit Martina darüber sprechen. Sie hat doch bestimmt eine Lösung. Vielleicht in der Art, dass ein entsprechender Sensor die Feuchtigkeit fühlt – eventuell ja auch erst ab einer bestimmten Menge – und dann Gegenmaßnahmen einleiten kann.“ Ich konnte sehen, dass Frauke von dieser Idee überhaupt nicht begeistert zu sein schien; ich übrigens auch nicht. „Aber jetzt kümmern wir uns doch erst einmal um dieses „Problem“ hier“, meinte Günther. „Noch sind wir ja nicht fertig.“ Frank nickte, ging ins Bad und kam mit der notwendigen Einlaufflüssigkeit zurück. „Wie ich sehe, hast du ja eine ganz anständige Portion gemacht“, lachte Günther. „Ich glaube, das werde ich auch brauchen. Aber erst einmal muss ich mich wohl um das dort zwischen ihren Beinen kümmern.“ Frauke wurde deutlich unruhiger, als sie das hörte. Denn ihr Mann hatte eine mit Wasser gefüllte Schale sowie die Bürste, die schon bei mir uns Lisa verwendet worden war, deutlich sichtbar hingestellt. „Ich hoffe, du machst jetzt nicht gleich so ein Theater“, ließ er noch hören, als er die Büste nahm und gut mit der Kernseife einschäumte. Kurz darauf setzte er sie in ihrem Schritt an, zuerst nur außen an den großen Lippen. Genüsslich begann er nun dort zu bürsten, was nicht so besonders angenehm war, wie ich ja selber wusste. Zitternd stand die Frau da. „Ich denke, nach längerer Zeit des Verschlusses sitzt es wohl ziemlich fest, also muss ich wohl kräftig arbeiten.“ Und genau das tat Günther auch, sodass seine Frau zu zappeln anfing, soweit es in dieser Haltung überhaupt möglich war.

Nach einer kleinen Unterbrechung wurden die großen Lippen mit einer Hand gespreizt, damit die Bürste nun auch dazwischen hineinfahren konnte, um sich um die kleinen Lippen zu kümmern. Das war noch deutlich unangenehmer. Zum Glück machte Günther es dort nicht lange. „So, jetzt müssen wir sicherlich noch den Kanal dort ebenso gründlich säubern“, hieß es und er zeigte Frauke die Flaschenbürste. „Frank sagt, damit ginge es sehr gut. Ich weiß ja nicht, was du davon hältst. Aber eine andere Möglichkeit fällt mir auch nicht ein.“ Ebenfalls mit Kernseife versehen, schob der Mann diese Bürste nun langsam und mit für ihn sichtlichen Genuss in den Schritt seiner Frau. Wir anderen konnten deutlich sehen, wie Frauke sich versteifte und stöhnte. Immer tiefer verschwand das Teil in ihr, musste doch längst am Muttermund angekommen sein. Dann eine kurze Pause und nun begannen die reinigenden Bewegungen, vor und zurück, was die Frau noch deutlich unruhiger werden ließ. Immer wieder versuchte sie es mit Verrenkungen irgendwie zu unterbinden, was natürlich vollkommen sinnlos war. So ging es bestimmt zwei oder drei Minuten, bis diese Bürste endlich wieder vollständig herausgezogen wurde. „Ich denke, das dürfte reichen. Nun spülen wir sie noch gut aus.“ Er nahm die ihm von Frank gereichte gut gefüllte Frauendusche, schob die in die gerötete Spalte und drückte auf den roten Ball, sodass das ziemlich heiße Wasser hineinschoss. Ein Teil sprudelte gleich wieder heraus, säuberte und entfernte den restlichen Seifenschaum. Als die Frauendusche fast leer war, wurde sie zurückgezogen und erneut gefüllt, damit die zweite Dusche stattfinden konnte. Erst jetzt war Günther zufrieden und trocknete den Schritt ab. Etwas erleichtert stand Frauke da.

„Sollen wir jetzt hinten weitermachen oder vorne erst abschließen?“ fragte Günther seine Frau. Natürlich bekam er auch jetzt keine Antwort und so entschied er selber, sie hinten zu füllen. Da der Irrigator ja fertig war, konnte das gleich passieren. Hinter seiner Frau stehend, schob ihr Mann nun das lange Darmrohr ebenfalls immer tiefer in ihren Popo und ließ dabei das Wasser schon einfließen. Frauke hielt erstaunlich still, obwohl das auch nicht sonderlich schön war. Immer tiefer verschwand das Darmrohr, der Behälter leerte sich mehr und mehr. Als das Darmrohr dann bis zum Ende in ihrem Bauch verschwunden war, würde der Behälter erneut gefüllt, sodass noch mehr einfließen konnte und den Bauch sichtbar dehnte. „Ist doch immer wieder ein wunder-barer Anblick, so ein schön gerundeter Frauenbauch“, ließ Frank hören. „Ja, finde ich auch“, meinte Günther. „Deswegen sind schwangere Frauen ja auch so attraktiv und sexy.“ Sanft streichelte ihr Mann den Bauch und hin und wieder auch ihre Hinterbacken. So verging die Zeit und endlich wurde das Darmrohr wieder herausgezogen und der Inhalt floss in den untergehaltenen Eimer. „Das war ja schon recht erfolgreich“, grinste Günther und brachte dann den Eimer zum Entleeren ins Bad. Als er zurückkam, hieß es: „Wir machen jetzt noch eine zweite Füllung. Das sollte dann reichen.“ Natürlich wurde Frauke gar nicht gefragt. Was hätte sie auch schon dazu sagen können. Der Ablauf war genau wie zuvor, nur wurde jetzt klares Wasser benutzt. Auch jetzt wurde das Darmrohr wieder so tief wie zuvor eingeführt, um die Reinigung möglichst tief zu erbringen. Die Frau stand jetzt erstaunlich still. Es sah fast so aus, als würde sie es jetzt sogar genießen. Dabei musste es doch ziemlich tief in ihrem Bauch sprudeln. Auch jetzt gab es eine entsprechende Wartezeit vor der Entleerung. Erst danach war Günther zufrieden. „Braves Mädchen“, ließ er danach hören und es gab ein paar, eher zärtliche Klapse auf die Hinterbacken. „So, ich denke, jetzt können wir dann vorne weitermachen.“

Als er nun das Lederpaddel in die Hand nahm und sich gut sichtbar vor seine Frau hinstellte, zuckte sie zusammen. Hatte sie etwa vergessen, dass er es dort in ihrem Schritt anwenden wollte? Ein paar Mal klatschte es auf seine Hand, dann kam er so nahe, dass es zwischen ihren Schenkeln eingesetzt werden konnte. Bevor der Mann es jetzt aber einsetzte, legte er es zu Fraukes Erleichterung noch einmal beiseite. Nun setzte Günther sich zwischen den gespreizten Schenkeln von Frauke auf den Boden und begann sie dort zu küssen und auch abzulecken. Kurz, aber sehr heftig saugte er den harten, geröteten Kirschkern, was die Frau heftig zucken und aufstöhnen ließ. Es war fast extrem unangenehm, was Günther aber nicht störte. Als Frank ihm dann einen ziemlichen Gummilümmel in die Hand drückte, wurde dieser kurz darauf heftig und tief in die immer noch nasse Spalte versenkt. Immer wieder vor und zurück bewegte der Mann ihn dort und erregte seine Frau auf diese Weise mehr und mehr. Wollte er ihr wirklich einen Höhepunkt verschaffen? Ich zweifelte daran. Aufmerksam beobachtete ich meine Nachbarin und konnte feststellen, dass sie immer erregter wurde. Hart standen ihre Nippel ab, der Körper war mit roten Flecken bedeckt und auch die Atmung wurde heftiger. Das blieb ihrem Mann natürlich auch nicht verborgen. Und so brach er sein Spiel ab, bevor seine Frau zum Ziel gelangen konnte. Mit einem langen und sehr tiefen Seufzer quittierte sie das. „Du hattest doch wohl nicht ernsthaft geglaubt, dass ich dich auch noch belohne! Nein, kommt überhaupt nicht in Frage!“ Und jetzt nahm er wieder das Paddel, was Fraukes Augen deutlich größer werden ließ. Denn jetzt damit auf dem Geschlecht bearbeitet zu werden, stellte sie sich – sicherlich nicht zu Unrecht- ziemlich schlimm vor. Und dann begann der Mann. Ein Klatscher nach dem anderen traf die strapazierte Haut, rötete sie und ließ Frauke jedes Mal zusammenzucken. Aber ich konnte auch sehen, dass er es wirklich nicht besonders heftig machte. Natürlich sollte sie es trotzdem spüren. Nach den ersten Fünf machte er eine kleine Pause. Wahrscheinlich hoffte Frauke bereits darauf, es wäre vorüber. Aber dann wurde sie enttäuscht, weil weitere Fünf sie dort trafen.

Endlich legte er das böse Teil beiseite, schien einen Moment zu überlegen, und griff nun nach dem Rohrstock, der dort auch immer noch lag. „Nachdem er hier ja auch so „anwendungsfertig“ parat liegt, sollte ich ihn wahrscheinlich auch noch zur Anwendung bringen. Was meinst du, Süße?“ Er nahm den Stock und drehte sich zu seiner Frau um. „Nanu, du sagst ja gar nichts? Hat es dir vor Freude die Sprache verschlagen?“ Daran lag es nun ganz bestimmt nicht, denn Frauke schüttelte heftig den Kopf. „Soll das etwa heißen, du möchtest es nicht?“ Sei-ne Frau nickte nun heftig. „Also was denn nun, erst nein, dann ja! Also da soll sich einer bei euch Frauen aus-kennen.“ „Sie möchte es nicht“, wagte ich jetzt einzuwerfen. Günther drehte sich zu mir um, schüttelte den Kopf und sagte zu Frank: „Haben wir sie überhaupt um ihre Meinung gefragt? Kann ich mich nicht dran erinnern.“ „Nein, ich auch nicht. Also bist du besser still. Es sei denn, der Rohrstock „darf“ noch ein wenig auf deinem Popo tanzen.“ „Nein, danke. Das möchte ich nicht…“, gab ich leise zu. „Na prima, dann halte einfach den Mund!“ „Und nun wieder zu dir“, kam von Günther, an seine Frau gerichtet. „Hast du dich jetzt endlich entschieden?“ Natürlich nickte seine Frau. „Also gut. Wenn ich dich jetzt richtig verstanden habe, soll ich diesen feinen Rohrstock nun doch auf deinem Popo anwenden.“ Ohne sich weiter um ihr nun natürlich folgendes Kopfschütteln zu kümmern, stellte er sich hinter sie. „Ich hoffe, dass du mit zehn auf jede Seite zufrieden bist. Wenn nicht, sag Bescheid. Dann gibt es gerne noch weitere.“ Kurz zuckte Frauke zusammen, mehr konnte nicht passieren, denn schon begann ihr Mann sein Werk auf den Rundungen an. Hier ging er dann allerdings doch etwas härter an die Arbeit und bei jedem Treffer zuckte seine Frau zusammen und stöhnte. Natürlich bleib es ihm nicht verborgen und so fragte er erstaunt: „Nanu, ist irgendetwas nicht in Ordnung?“

Frauke schüttelte nur den Kopf, was sollte sie sonst auch machen. „Na, da bin ich aber beruhigt. Ich habe nämlich schon einen Schreck bekommen. Es wäre ja auch möglich, dass ich etwas falsch gemacht habe. Denn das möchte ich dir ja nicht antun.“ Nach dieser kleinen Unterbrechung machte der Mann weiter, übrigens sehr vergnügt, wie es für Lisa und mich aussah. Nachdem nun jede Seite ihre geplanten zehn Striemen bekommen hatte und die man garantiert auch leicht nachzählen konnte, kam er wieder nach vorne, betrachtete seine Frau. „Na, bist du nun zufrieden? Aber wie gesagt, ich kann dir gerne noch mehr geben. Du brauchst es nur zu sagen.“ Natürlich war seine Frau überhaupt nicht scharf darauf und schüttelte den Kopf. Leise seufzte Günther. „Hast du immer noch nicht kapiert, dass ich eine Antwort von dir will? Aber mir ist es doch egal. Weil ich das nämlich als ein deutliches „Ja“ werte.“ Und wieder nahm er den Rohrstock und stellte sich hinter Frauke. Die Frau versuchte, ihren Hintern dort wegzuziehen, was natürlich sehr wenig brachte. „Meiner Meinung wäre es sinnvoller, deinen hübschen Hintern weiter herauszustrecken und ihn nicht wegzuziehen. So kann ich ihn viel schlechter treffen, was für dich bestimmt deutlich unangenehmer ist. Also?“ Ziemlich widerwillig drückte die Frau nun doch ihren Hintern wieder weiter dem Mann entgegen. „Siehst du wohl, es geht doch.“ Sanft streichelte er die gestreiften Rundungen und meinte: „Ich denke, weitere zehn dürften dann ja wohl reichen.“ Unartikulierte Laute kamen von seiner Frau. „Nein, noch brauchst du dich nicht zu bedanken. Das kannst du dann ganz zum Schluss machen.“ Und nun begann er erneut, abwechselnd auf jede Hinterbacke die Striemen aufzuziehen. Täuschte ich mich oder war er jetzt noch sanfter? Genau konnte ich das nicht erkennen. Aber Frauke stand erstaunlich still dort, ließ es über sich ergehen. Endlich war auch das durchgestanden und sicherlich sahen ihre Hinterbacken deutlich schlimmer aus. Günther kam nach vorne, zog vorsichtig an den immer noch erstaunlich harten Nippeln. Die Klammern hatte er schon vor der Bearbeitung ihrer Hinterseite abgenommen. Aber die Nippel waren immer noch erstaunlich empfindlich. Und so zuckte Frauke erneut heftig zusammen und wand sich ein wenig, obwohl Günther vorsichtig war.
871. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 31.12.20 18:42

„Frank, hast du noch die pflegende Creme, die du auch bei deiner Frau angewendet hast?“ fragte Günther nun. „Klar, ist noch reichlich da“, kam die Antwort und schon reichte mein Mann dem Nachbarn den Tiegel und Handschuhe. „Du musst auch nicht besonders sparsam damit umgehen. Ich habe noch reichlich.“ „Prima“, meinte Günther, zog einen Handschuh an und begann gleich das Geschlecht seiner Liebsten kräftig einzucremen. Natürlich wusste Frauke, was für eine „tolle“ Creme das war, konnte aber nichts dagegen machen. Und schon sehr bald spürte sie die Wirkung des Ingwers, der ja enthalten war. Da Günther wirklich nicht sparte und auch einiges in den Kanal sowie in die Lippen rieb, war es fast doppelt scharf. Mit zwei Fingern wurde auch der Kirschkern separat bearbeitet. Diese beiden Finger steckte Günther auch langsam und genüsslich tief in die Spalte, bevor er das Eincremen dann beendete. Schnell zog er den Handschuh aus und schloss nun den Schrittteil des Keuschheitsgürtels. Fest drückten die Silikonkanten auf die Haut und auch der Edelstahl kam mit der ziemlich stark geschwollenen Haut in Kontakt. „Fertig“, meinte der Mann und stand auf. „Ich hoffe, du bist mit meiner Arbeit zu-frieden. Jetzt bist du auf jeden Fall wieder fein sauber.“ Er gab seiner Frau einen Kuss, wobei der Knebel natürlich ein wenig störte. „Ich denke, ich lasse sich noch ein wenig stehen, damit du dich beruhigen kannst. Ich weiß ja, wie aufgeregt du immer nach einer solchen Aktion bist. Bevor du nur wieder auf die Idee kommst, dort in deinem Schritt – trotz Keuschheitsgürtel – herumzufummeln.“ Ich schaute Frauke an und dachte nur: Wenn Blicke töten könnten… Natürlich blieb es ihrem Mann auch nicht verborgen. „Wie gesagt, bedanken kannst du dich nachher ausführlich.“ Mein Mann grinste. „Erwarte aber nicht zu viel. Das hat meine Liebste nämlich auch nicht gemacht.“ Günther schaute ihn an. „Hat sie nicht?“ Er drehte sich zu mir. „Und warum nicht? Da wirst du von deinem Mann äußerst liebevoll behandelt und du bedankst dich nicht? Allein dafür hättest du wirklich eine anständige Tracht mit dem Paddel auf deinen noch so hübschen Hintern verdient. Mal sehen, ob Frauke das wenigstens besser macht.“ Meiner Meinung nach sah es momentan gar nicht danach aus. Aber das sagte ich natürlich lieber nicht. Sehr nachdenklich schaute Günther seine Frau an, bis diese langsam den Kopf senkte.

„Wie war denn das dann bei Lisa? Hat sie sich wenigstens bedankt?“ wollte Günther noch wissen. Frank lachte. „Hast du das etwa erwartet? Nein, hat sie natürlich auch nicht. Aber so sind doch die jungen Leute heutzutage.“ Er schaute meine Tochter an. Lisa meinte nur: „Hast du etwa ernsthaft erwartet, dass Mama oder ich uns dafür bedanken, wie du mit uns umgegangen bist? Finde ich ja schon ziemlich unverfroren.“ „Da, höre sie dir an“, meinte Frank leicht betrübt. „Ja, das muss ich auch gerade feststellen“, kam von Günther, der nun sein Smartphone nahm, um seine eigene Tochter anzurufen.“ „Kommst du bitte rüber zu Lisa und Anke? Wir warten auf dich.“ Natürlich verriet er nicht, was sie dort erwarten würde. Aber sie war eigentlich noch die Letzte, die einer Reinigung unterworfen werden musste. Tastsächlich dauerte es nicht lange und Christiane kam über die Terrasse ins Haus. Natürlich stutzte sie und sah erstaunt ihre Mutter an, die ja immer noch völlig nackt und mit den Spreizstangen versehen dort im Türrahmen stand. „Was ist denn hier los?“ fragte sie. „Warum steht Mama da?“ „Oh, ganz einfach. Ich habe sie dort unten aufgeschlossen und nach längerer Zeit gereinigt. Ist ja nötig. Und das sollte ich wohl bei dir auch machen. Ich meine, bevor du eine „Duftspur“ hinter dir herziehst.“ Er grinste. „Tja, wäre allerdings möglich“, kam von der jungen Frau. Lisa und auch ich setzten gerade an, sie zu warnen, wurden aber durch einen sehr strengen Blick von Frank gebremst. „Wehe!“ sagte er lautlos zu uns. Kurz zuckten wir also mit den Schultern und sagten dann doch nichts. „Ich soll also an der Stelle stehen, wo Mama jetzt steht? Und auch so?“ fragte Christiane. „Ganz genau. Das dient nur der eigenen Sicherheit. Damit du nicht dazwischen greifen kannst.“ Jetzt wurde die Frau doch etwas skeptisch. „Muss denn das sein?“ „Ja, ist einfach besser. Schau, die anderen hier“ – Günther zeigte auf Lisa und mich – „haben es auch so gemacht bekommen.“ „Also gut“, seufzte Christiane und begann schon mal, sich auszuziehen. Günther löste Frauke aus dem Türrahmen, nahm ihr die Spreizstangen samt Ledermanschetten ab, um sie gleich darauf seiner Tochter anzulegen, die sich erstaunlich wenig dagegen wehrte. „Süß siehst du aus, so dort im Türrahmen“, lachte Günther seine Tochter an. Dann bekam auch sie einen Knebel, damit sie still sein würde. Zu meiner großen Überraschung zog der Mann nun auch noch den Schlüssel zum Keuschheitsgürtel seiner Tochter aus der Tasche und schloss sie gleich auf.

„Oho, wie sieht es denn hier aus!“ bekamen wir zu hören, sodass wir nähertraten, um es anzuschauen. „Rot, schleimig und ein wenig duften tut es auch noch!“ Günther war überrascht. „Und wie kommt das? Ach ja, du bist ja genauso gesprächig wie deine Mutter. Mit wem hast du dich denn vorhin getroffen? Oder willst du mir etwa glaubhaft machen, das kommt aus der Praxis? Nein, das kaufe ich dir nicht ab. Auf jeden Fall wird es ja wohl wirklich dringend nötig, dich dort anständig zu reinigen.“ Damit zeigte Günther seiner Tochter die ja schon vorher benutzte Bürste und Flaschenbürste. Die junge Frau riss die Augen auf, zappelte und schüttelte heftig den Kopf. Unartikulierte Töne waren zu hören. „Du hast Recht. Deine Mutter war auch dagegen, fand es auch nicht so spaßig, als ich sie dort unten „bürstete“, obwohl die jungen Leute das Wort ja eher für etwas anderes verwendet. Aber das kam bei dir ja noch nie wirklich in Frage.“ Schnell wurde nun die Schüssel mit Wasser gefüllt, damit man mit der Arbeit beginnen konnte. Auch hier wurde reichlich Kernseife verwendet und dann auch kräftig gebürstet. Erst außen, dann mehr und mehr innen zwischen den Lippen. Heftig versuchte die junge Frau dem auszuweichen, was natürlich so gar nicht klappte. Endlich schien ihr Vater mit dem Erfolg zufrieden zu sein. Es musste nun noch die richtige Reinigung von ihrem Inneren vornehmen. Etwas ängstlich schaute Christiane an sich herunter und sah nun, dass ihr Vater diese Flaschenbürste in der Hand hielt und sie ebenfalls kräftig einschäumte. Genüsslich spreizten die Finger der linken Hand dann die Lippen im Schritt, damit die andere die Bürste dort einführen konnte. Christianes Augen wurden immer größer und aus der Brust kamen gurgelnde Töne. Langsam schob sich die Bürste immer tiefer hinein, begann mit der Reinigung. Kaum ganz eingeführt, wurde sie einige Male gedreht, was sich wirklich unangenehm anfühlte. Die junge Frau zitterte, hing mittlerweile mehr als dass sie stand. Als dann die Bewegungen vor und zurück begannen, wurde es fast noch schlimmer. Aber darauf wurde keinerlei Rücksicht genommen.

Wie in einer Flasche arbeitete diese Flaschenbürste dort in ihr, ohne Christiane sich dagegen wehren konnte. Fast ganz heraus, erneut ganz tief wieder hinein, so ging es etliche Minuten. Bis Günther dann – endlich – zu-frieden schien und sie ganz herauszog. Jetzt kam nur noch die gründliche Spülung mit der Frauendusche, damit sie völlig sauber wäre. Heftig schnaufend, den Schritt kräftig gerötet, hing die junge Frau im Türrahmen. „Ich glaube, das war jetzt sehr erfolgreich“, grinste Günther. „Tja, wenn es die Frauen nicht selber machen – in unserem Fall geht es ja nun mal nicht anders – und dort alles so… so unsauber ist. Dann müssen wir das wohl für sie erledigen“, meinte auch Frank. „Dabei habe ich immer geglaubt, Frauen wären so sehr für Hygiene. Habe mich wohl getäuscht.“ „Aber hinten müssen wir das doch auch noch machen“, protestierte Günther. „Aber natürlich“, bekräftigte Frank. Zusammen bemühten sie sich also noch um die Vorbereitung des notwendigen Einlaufes. Auch hier sollte es nicht anders zugehen als bei den drei Frauen zuvor. Wieder kam das lange Darmrohr zum Einsatz, welches ebenso langsam und genüsslich in den Popo der jungen Frau eingeführt wurde. Allerdings schien es hier nicht ganz so einfach zu sein wie bei den anderen. Immer wieder stockte die ganze Sache, sodass man ein Stückchen zurückziehen musste, um neu anzusetzen. Endlich war aber auch sie bis zum Ende eingeführt und die milchige Flüssigkeit sprudelte weiter tief im Bauch der Frau. Langsam schien sie sich ihren Weg durch den Darm zu suchen. Immer wieder gurgelte oder gluckste es nämlich. Als dann der Behälter leer war, kam die geplante Wartezeit. Bei der dann folgenden Entleerung kam schon einiges heraus, was aber nicht bedeutete, man könne auf die zweite Füllung verzichten. Sie wurde ebenso durchgeführt, um sicher zu gehen, dass die Frau ausreichend gesäubert worden war. Etwas erleichtert schnaufte Christiane also auf, als das alles erledigt war.

„Noch sind wir nicht fertig“, wurde ihr dann erklärt und Günther zeigte ihr das Lederpaddel. „Dieses Teil kommt nämlich jetzt als nächstes zum Einsatz. Du wirst kaum raten, wo das sein wird.“ Nein, das wollte die Frau ohnehin nicht. Allerdings hatte sie einen bestimmten Verdacht, der sich dann bestätigte, als ihr Vater dann auf ihren Schritt zeigte. „Ja, genau dort werde ich sie einsetzen, sozusagen als „Belohnung“ für das, was du vorher noch gemacht hast.“ Und schon fing er an, ließ es ziemlich heftig zwischen die gut gespreizten Schenkel seiner Tochter klatschen. Bei jedem Treffer zuckte die Frau zusammen und stöhnte. „Stöhne du ruhig, aber das ändert gar nichts! Du hast es verdient – wie deine Mutter auch!“ Wieder und wieder biss das Leder dort zu, färbte die Haut noch roter. Insgesamt zehnmal wurde sie dort getroffen, bis das Paddel zurückgelegt wurde. Als Christiane nun sah, dass ihr Vater den Rohrstock nahm, stieg ihre Unruhe noch mehr. „Ja, Süße, auch er wird ein gewichtiges Wort sprechen. Allerdings nicht hier vorne, sondern hinten auf deine süßen Hinterbacken!“ Die Frau zappelte, wackelte kräftig mit dem Hintern, sodass wir lachen mussten. „Nein, auch das wird mich nicht davon abhalten, ihm jeweils zehn pro Seite zu verabreichen.“ Günther schob sich hinter seine Tochter und begann. jeden Hiebe – hier wieder ziemlich heftig – zählte er laut mit. Immer abwechselnd biss der Rohrstock mal in die eine, dann wieder in die andere Seite. Endlich waren zehn pro Seite aufgezogen und Christiane schien einigermaßen glücklich zu sein, sie überstanden zu haben. War es tatsächlich so? er kam zwar wieder nach vorne und sagte dann: „Also deine Mutter hat doch tatsächlich darauf bestanden, dass ich ihr noch ein weiteres Mal die gleiche Menge aufziehe. Eigentlich wollte ich das gar nicht. Aber wenn man so nett darum gebeten wird, noch dazu von der eigenen Frau, da kann man doch nicht ablehnen. Und wie ist das bei dir? Möchtest du auch noch ein paar mehr?“ Fragend stand er vor seiner Tochter und wartete auf eine Antwort. Aber natürlich kam ja nichts; es ging mit dem Knebel gar nicht.

„Also für mich sieht das aus, als wärest du ebenso bockig wie deine Mutter und wolltest mir einfach auch keine Antwort geben. Und dass, meine Süße, wehrte ich einfach als deine Zustimmung. Mir soll es doch egal sein.“ Heftig schüttelte Christiane den Kopf, weil sie das natürlich absolut nicht wollte. „Wer nicht mit mir spricht, warum auch immer, muss dann eben mit dem leben, was er von mir bekommt. Und das sind in diesem Fall weitere zehn… pro Seite!“ Erneut stellte der Mann sich hinter seine Tochter und zog ihr weitere zehn Hiebe auf, wenn auch sanfter. Aber angenehm war es sicherlich trotzdem nicht. Endlich war er fertig und der Rohrstock kam auch zurück. „Siehst du, war doch gar nicht so schlimm. Und nun werde ich dir da vorne noch deine arg strapazierte Spalte eincremen, damit sie sich erholen kann.“ War das etwa ein dankbarer Blick, den sie ihm zuwarf? Oh Mädchen, wenn du wüsstest! Ohne dass seine Tochter es sehen konnte, streifte Günther wieder den Handschuhe über und begann eine ganze Menge Creme auf den Lippen und vor allem auch dazwischen zu verteilen und einzureiben. Natürlich wurde die Wirkung schon sehr bald deutlich und Christiane riss die Augen auf, keuchte, zitterte und zappelte. „Würdest du BITTE stillhalten?!“ bekam sie sofort zu hören. „So wird das doch nichts!“ Wieder und wieder fuhren zwei cremige Finger in den Kanal, um dann erneut außen weiter einzureiben. Nach mehreren Minuten – einige Male waren die Finger sogar nach hinten zwischen die gestriemten Hinterbacken gefahren – war Günther fertig. Dann kam zum Abschluss der Schrittteil ihres Keuschheitsgürtels wie-der durch den Schritt, lag fest an der Haut von ihrem Geschlecht an und wurde verriegelt. „Ich denke, das wird jetzt wieder für einige Zeit reichen, bevor wir es wiederholen müssen.“ Ziemlich wütend schaute seine Tochter ihn an. Trotzdem wurde Christiane noch nicht freigegeben. Wir anderen Frauen konnten uns nur zu gut denken, warum Günther das noch nicht machte. Denn erst jetzt – nach deutlich mehr als einer Stunde – merke ich so langsam, wie die verdammte Schärfer der „tollen“ Ingwercreme endlich etwas nachließ. Also würde es bei Christiane noch eine ganze Weile dauern. Bis dahin sollte sie sicherlich nicht dort stehenbleiben. Aber wenn man sie zu früh freigab, bestand sicherlich die Gefahr, dass sie im Schritt herumfummeln würde. Und das sollte natürlich nicht sein.

„Ich hoffe, ihr habt alle was daraus gelernt“, kam jetzt von Frank und Günther ergänzte noch: „Sonst können wir das jederzeit sehr gerne wiederholen.“ „Nö, muss meinetwegen nicht sein“, kam von seiner Frau. „Nein? Bist du da sicher?“ Frauke nickte. „Ja, ganz sicher. Und wenn es euch beiden noch so gut gefällt.“ „Aber wir haben doch nur gemacht, was dringend mal wieder nötig war. Haben die anderen doch gesehen.“ „Mag ja sein, nur hat allen ja wohl die Methode gefallen“, sagte ich jetzt. „Sicherlich wäre das auch anders möglich gewesen.“ „Ja, das kann sein. Allerdings müsst ihr uns schon überlassen, wie wir das anstellen.“ „Und genau deswegen muss das auch wohl nicht so oft wiederholt werden. Ich denke, es war jetzt gründlich genug.“ Immer noch spürten Lisa, Frauke und ganz besonders Christiane die so sorgfältige Eincremung im Schritt unter dem Edelstahl. Deswegen hatte Günther seiner Tochter auch den Knebel und die Spreizstangen nicht abgenommen. Er hatte einfach keine Lust auf die Nörgelei, die dann garantiert kommen würde. Hingegen war der wenn auch große Einlauf mit dem langen Darmrohr eher harmlos, fast angenehm gewesen. Deswegen wurde darüber auch kein Wort verloren. Über die zusätzliche Behandlung der Hinterbacken, die ja auch nicht gerade zimperlich gewesen war, waren wir Frauen allerdings auch nicht sonderlich glücklich, konnten es aber in gewisser Weise verstehen. Hin und wieder war das einfach nötig, wie wir selber wussten. Schließlich hatten wir das bei unseren Männern ja auch für nötig gehalten. So wurde auch darüber kein Wort verloren. Nur mit dem Sitzen würde es wohl doch etwas schwierig werden. Aber das ließen wir uns lieber nicht anmerken.
872. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 04.01.21 19:29

Lange blieben unsere Nachbarn nicht mehr. Christiane wurde zuvor endlich befreit, schaute ihren Vater und auch Frank immer noch ziemlich böse an, sagte aber zu dem Vorgang mit ihr doch lieber kein Wort. Immer noch nur halb angezogen gingen sie wieder zurück nach Hause, sodass wir wieder allein waren. „Also manchmal hast du schon ziemlich verrückte Idee“, sagte Lisa erst jetzt zu ihrem Vater. „Was ist denn daran verrückt? Nur weil ich das so gründlich gemacht habe?“ „Nein, das meinte ich nicht. Sondern eher die Wahl der Utensilien. Wer kommt denn schon auf den Gedanken eine Flaschenbürste zu nehmen…“ „Wo ist denn der große Unterschied?“ wollte mein Mann wissen. „Ist ja schon gut, hast ja Recht“, beendete Lisa lieber dieses Gespräch. Es würde ja doch zu nichts führen. Alles, was hier gerade gebraucht worden war, wurde nun aufgeräumt. Ich hatte immer noch ein eher seltsames Gefühl dort im Schritt, was sicherlich nicht nur an der verwendeten Creme lag und die immer noch für eine ziemliche Hitze sorgte. Mein Mann schaute erst mich, dann meine Tochter an und meinte: „Zufrieden?“ „Warum sollte ich zufrieden sein“, fragte ich. „Hat dir Lisa doch schon gesagt. Es war irgendwie seltsam…“ „Aber?“ „Wieso aber?“ „Na ja, so wie du angefangen hast, musste unweigerlich ein „Aber“ kommen.“ Ich nickte. „Ja, du hast natürlich Recht. Trotzdem muss ich sagen, es war schon irgendwie ein irres Gefühl, ob-wohl ich dort natürlich lieber etwas anderes gespürt hätte.“ „Was denn zum Beispiel?“ fragte er grinsend. „Mei-ne Zunge oder so?“ Ich nickte. „Ja, zum Beispiel. Warum hast du es denn nicht mal damit probiert. Hast du sonst doch auch gemacht.“ „Du meinst, ich hätte es an Stelle der Bürste nehmen sollen?“

Ich nickte. „Ja, wäre sicherlich auch nicht schlecht gewesen.“ „Auch nach so langer Zeit Verschluss?“ fragte ich etwas nachdenklich. „Denkst du nicht, dass es eher etwas unangenehm gewesen wäre?“ „Also für mich ganz bestimmt nicht“, grinste ich meinen Liebsten an. „Und… das gehört einfach dazu, wenn man sich bereiterklärt, solche Dinge tun zu wollen… bei der Ehefrau.“ Lisa hatte aufmerksam zugehört. „Aber glaubst du nicht, Mama, dass er ein ganz klein wenig aus der Übung ist?“ Ich nickte. „Ja, möglich wäre das schon. Allerdings vermute ich, es ist eher wie Fahrradfahren, das verlernt man auch nicht.“ „Was für ein hübscher Vergleich“, lachte Frank. „Aber wahrscheinlich stimmt es. Nur ist doch wohl die Frage berechtigt, ob ich es überhaupt noch tun wollte. Und du hast doch gesehen, dass ich anderer Meinung war.“ „Ja, leider…“, musste ich jetzt zugeben. „Wo ist eigentlich der Schlüssel von Lisa?“ „Hier“, sagte mein Mann und ließ ihn vor meiner Nase baumeln. „Du bekommst ihn ja zurück. Ich will ihn gar nicht haben.“ Zufrieden nahm ich ihn wieder an mich, würde ihn später wieder gut versorgen. Denn natürlich trug ich ihn nicht immer bei mir. „Ihr beiden müsst euch jetzt aber keine Gedanken machen, dass ich es auch in Zukunft regelmäßig so machen will. Das ist und bleibt eher die Ausnahme. Mir hat es zwar ziemlich Spaß gemacht, euch aber ja wohl etwas weniger.“ „Stimmt. Und darüber sind wir wohl beide recht zufrieden. Etwas liebevoller, wenn es denn schon sein muss, wäre uns wirklich lieber. Wenn du schon der Meinung bist, es müsse sein…“

Längst waren wir ins Wohnzimmer gegangen, saßen recht bequem um den Tisch, auf dem Rotwein und Gläser standen. „Sollen wir eigentlich unsere Rolle als deine „Sklavinnen“ noch weiterspielen?“ fragte Lisa neugierig. „Spricht irgendetwas dagegen?“ kam die Gegenfrage. „Ich hatte bisher nicht den Eindruck, als würde es euch nicht behagen.“ „Nein, das vielleicht nicht, aber so sonderlich glücklich habe ich mich dabei auch nicht gefühlt“, meinte seine Tochter. „Aha, und warum nicht? Hat dir meine Auswahl an Aufgaben nicht gefallen?“ Lächelnd saß er da und wartete auf eine Antwort. Lisa druckste eine Weile herum und sagte dann: „Nee, kann ich nicht sagen. Es war auf jeden Fall ungewöhnlich… Und ich weiß ja nicht einmal mehr, wann ich zuletzt einem Mann mit der Hand…“ Sie wurde tatsächlich etwas rot im Gesicht. „Geht mir auch so“, musste ich auch leise zugeben. „Nur die Art, was mit dem „Ergebnis“ passiert ist, hat mir nicht wirklich gefallen.“ „Ja, ich weiß“, kam von Frank. „Euch wäre es deutlich lieber gewesen, wenn ihr euren Mund dafür hättet einsetzen dürfen.“ Beide nickten wir. „Aber einfach so… bei einem völlig fremden Mann? Na, ich weiß nicht.“ „Dann musst du nächstes Mal vielleicht jemand entsprechendes aussuchen.“ „Aha, daher weht der Wind. Das ist, wie ich wohl annehmen kann, der Teil, der euch besonders gut gefallen hat.“ Wieder nickten Lisa und ich. „Okay, ich werde mal drüber nachdenken. Aber wenn euch „das“ so besonders gut gefallen hat, wäre es doch auch möglich, dass ihr es euch selber aus der zu-gehörigen Frau besorgt…“ Es dauerte einen kurzen Moment, bis ich kapiert hatte, was er damit sagen wollte. „Du meinst, nachdem die beiden Sex…“ Langsam nickte er. „Ja, könnte ich mir jedenfalls sehr gut vorstellen. Und nun tut bitte nicht so, als wäre es völlig abwegig.“

Nein, das konnte und wollten wir gar nicht abstreiten. „Dir würde es ganz besonders gefallen, wie ich mir vorstelle. Einfach dabei zuzusehen, wie wir es der betreffenden Frau machen.“ „Klar, ihr doch sicherlich auch. Wäre auch nicht das erste Mal. Man müsste dann nur noch einen geeigneten Ort finden, jedenfalls nicht einfach auf der Straße.“ „Und die anderen Sache, die ihr so „machen“ durftet…? Was war damit?“ „Sagen wir mal so. du hast dir auf jeden Fall ziemlich viel Mühe gegeben, etwas zu finden, was wir zu machen haben. Und ich wette, da wäre noch mehr möglich.“ Auf alle Fälle!“ lachte Frank. „Und vielleicht würde uns das noch mehr strapazieren oder an gewisse Grenzen bringen. Trotzdem glaube ich, du würdest uns nicht überfordern oder Dinge von uns verlangen, die wir anstößig oder eklig finden.“ „Das stimmt. Solche Dinge haben wir ja noch nie gemacht und werden wir sicherlich auch in Zukunft nicht machen. Wobei das natürlich eine reine Definitionssache ist. Denn manch einer würde das, was wir jetzt schon tun, als schlimm oder eklig empfinden und sich weigern.“ Lisa und ich nickten. „Ja, ist mir auch klar. Trotzdem denke ich, wir werden darauf nicht verzichten… wollen.“ Ich lächelte meinen Liebsten an, weil er sofort nickte. „Trotzdem glaube ich, wir sollten jetzt wohl zu Bett gehen. Wer weiß, was morgen auf uns zukommt…“ „Allerdings. Darüber habe ich noch gar nicht nachgedacht“, meinte frank und trank sein Glas leer. „Muss ich unbedingt noch machen.“ Ach, meinetwegen ist das nicht nötig“, kam gleich von seiner Tochter.“ „Doch, doch, muss sein!“ Aber tatsächlich gingen wir jetzt ins Bad. Frank räumte noch auf, während Lisa und ich zuerst dort waren. „Hast du ernstgemeint, was du gesagt hast?“ wollte Lisa dort von mir wissen. Ich nickte. „Du doch auch, oder?“ „Du meinst das mit dem „Sklavin sein“?“ „Ja, genau. Ist doch irgendwie voll witzig.“ „Wenn es nicht schlimmer wird…“ „Oh, das kann ich mir bei Papa nicht vorstellen.“ Da war ich mir allerdings nicht ganz so sicher.

Später dann im Bett kuschelte ich mich ganz dicht an meinen Liebsten. „Warum führen wir eigentlich nicht so eine Ehe wir viele andere?“ fragte ich. „Du meinst so normal und spießig?“ kam von meinem Mann. „Ja, so ungefähr. Obwohl das bestimmt noch so vielen Jahren eher langweilig wäre. Nein, so gefällt es mir sehr viel besser. Lass uns bloß weitermachen. Okay, ab und zu gefällt es mir zwar auch etwas weniger…“ „Wahrscheinlich immer gerade dann, wenn dein Popo wieder etwas von mir „verwöhnt“ wird…“ Ich nickte. „Ja, zum Beispiel.“ „Ach. Sag ihm doch einfach, er soll sich nicht so anstellen.“ „Und du meinst, damit ist er dann einverstanden?“ „Oh, das kann ich ihm schon beibringen. Dann wagt er gar nicht mehr, sich so albern anzustellen…“ Damit nahm er mich fest in die Arme und erstaunlich schnell waren wir dann eingeschlafen


Am nächsten Morgen stand Frank auf und ging gleich als erstes zu Lisa ins Zimmer. „Los, raus aus dem Bett und anziehen!“ hörte ich von ihm und war sehr erstaunt. Seit wann kümmerte er sich um solche Dinge? Lisa, die natürlich noch geschlafen hatte, schaute ihn an und meinte: „Hau ab! Ich will noch schlafen.“ „Nein, das ist jetzt vorbei! Oder muss ich nachhelfen?“ Meine Tochter murmelte irgendwas vor sich hin, was ich nicht verstand. Offensichtlich hatte Frank ihr wohl gerade die Decke weggezogen, weil ein lautes „Hey, was soll das!“ zu hören war. „Tja, du hast es so gewollt. Zisch ab ins Bad und geh pinkeln!“ Wütendes Stapfen auf dem Flur und Lisa schaute kurz bei mir ins Schlafzimmer. „Was ist denn mit Papa los? Spinnt er?“ „Keine Ahnung. Eben war er jedenfalls noch ganz normal.“ „Stehst du hier jetzt rum?“ war zu hören. „Nun mach schon! Soll ich erst die Gerte holen?!“ „Nee, brauchst du nicht. Ich geh ja schon.“ Und dann verschwand Lisa im Bad. „Die Tür bleibt offen!“ kam hinterher. Ich konnte hören, wie mein Mann nun in die Küche ging. Was er dort wohl machte… Schon sehr bald kam er am Schlafzimmer vorbei und ging zu Lisa ins Bad. „Du wirst jetzt noch einen schönen Einlauf bekommen, damit du nachher ganz fein sauber bist.“ Also das hatte er in der Küche gemacht. „Und wenn ich nicht will?“ war von Lisa zu hören. „Da wirst du gar nicht gefragt. Runter auf den Boden und halte ja deinen Hintern schön hoch.“ Wahrscheinlich gehorchte sie, denn jetzt war es still. „Du bleibst dort so lange, bis alle in dir verschwunden ist, verstanden! Sind ja nur zwei Liter.“ Sicherlich steckte die Kanüle bereits in der kleinen Rosette unserer Tochter und gerade wurde das Ventil geöffnet, sodass alles einfließen konnte. „Ist sind ja nur zwei Li-ter“, bekam ich noch zu hören.

Inzwischen war ich aufgestanden und ging zur Tür, um mir die Sacher anzuschauen. Lisa kniete dort brav am Bo-den, streckte mir sogar ihren süßen Hintern entgegen, in dem die dicke Kanüle steckte. „Du kommst gleich auch noch an die Reihe“, meinte Frank, als er mich dort entdeckte. Das kam jetzt nicht überraschend für mich. „Aber zuerst ist unsere etwas aufsässige Tochter dran.“ „Ich bin gar nicht aufsässig“, kam von Lisa. „Ich wollte nur länger schlafen. Was hast du da eigentlich für eine Flüssigkeit, die mir hinten reinläuft?“ fragte sie noch. „Wieso? Gefällt sie dir nicht?“ „Nein, gar nicht.“ „Ach nein? Und warum nicht?“ „Ich… ich habe das Gefühl… es wäre schon eine riesige Menge in mir drinnen. Außerdem… sie verbreitet ein sehr unangenehmes Gefühl…“ „Prima, genau das war beabsichtigt. Auf diese Weise wirst du besonders gut gereinigt.“ Mit keinem Wort verriet er, was er ihr dort tatsächlich einflößte. Es war außerdem erst etwa die Hälfte eingelaufen. „Du wirst es übrigens schön brav bis nach dem Frühstück in dir behalten“, wurde ihr gerade erklärt. „Das… das wird nicht gehen…“, stotterte Lisa. „Oh doch, Liebes, dafür werde ich schon sorgen.“ Das klang aber gar nicht gut, stellte ich gleich fest. Frank holte bereits den zweiten Irrigator aus dem Schrank und füllte ihn, was ja wohl darauf hindeutete, dass ich auch gleich anzutreten hatte. „Komm ruhig näher. Dann kannst du gleich neben deiner Tochter Platz nehmen.“ Leise seufzend tat ich ihm den Gefallen und spürte wenig später, wie er mir diese so verdammt dicke Kanüle hinten reinschob. Danach saß sie fest und sicher dort. „Da du ja schon ein so „großes Mädchen“ bist“, ließ man Mann dann hören, „bekommst du drei Liter. Proteste kannst du dir sparen.“ Danke dafür, war aber wirklich nicht nötig. Und schon konnte ich fühlen, wie es sehr kräftig und schnell in mich hineinströmte, was wohl auch an dem dickeren Schlauch lag. Den Kopf weit unten, den Hintern schön hoch, muss ich sagen, noch war es eher angenehm.

Frank saß inzwischen auf dem geschlossenen WC und schaute uns zufrieden zu. „Damit ihr euch gedanklich schon darauf vorbereiten könnt, was ihr Hübschen nachher anziehen sollt, verrate ich es euch jetzt schon. Das wird als erstes dieses kleine Gummihöschen sein und zwar über die dunkle Strumpfhose.“ Kurz schauten wir bei hoch, schienen etwas sagen zu wollen. „Ja, ich höre!“ kam auch sofort von Frank. Aber wir schüttelten nur den Kopf. „Als nächstes nehmt ihr das Hosen-Korselett. Oben in die Cups werden nun einigen Heftzwecken gelegt, die ihr schön den ganzen Tag dort belassen werdet.“ Jetzt konnten wir uns nicht mehr zurückhalten. „Sag mal, dir geht es ja wohl echt zu gut!“ sagte Lisa empört. „Hast du überhaupt eine Vorstellung, wie unangenehm das ist?“ „Nö, will ich auch gar nicht wissen. Schließlich habe ich ja keine Brüste, um das auszuprobieren.“ „Es ist wirklich nicht schön“, bestätigte ich auch noch. Frank beugte sich vor, schaute mich direkt an und meinte dann: „Und woher weißt du das? Schon mal getestet? Und im Übrigens solltest du den Kopf doch unten behalten.“ So-fort senkte ich den Kopf wieder und sagte dann von unten: „Nein, aber ich… ich habe davon… gelesen…“ „Ist ja äußerst interessant“, meinte mein Mann. „Dann hast du dich also schon mal mit diesem Thema beschäftigt. Wahrscheinlich hast du doch eine Möglichkeit gesucht, wie du das auch bei mir anwenden kannst.“ Ich sagte nichts, aber leider stimmte das. Und so groß blieb die Auswahl bei einem Mann ja nicht. Aber warum ich dann doch davon Abstand genommen hatte, weiß ich gar nicht mehr. Frank hatte ganz offensichtlich weniger Hemmungen. „Vorgestellt habe ich mir bei jedem pro Seite sechs dieser kleinen netten Pickdinger. Und wehe, ich finde sie nicht mehr vor, wenn ihr nach Hause kommt. Oder die Marken, die sie ja unweigerlich hinterlassen werden, sind nicht so, wie sie sein müssten, weil ihr sie tagsüber herausgenommen habt. Dann fällt mir bestimmt noch etwas anderes ein.“ Noch einmal wagten beide kurz hochzuschauen.

Lisas Behälter war gerade leer geworden und mein Mann schloss das Ventil. Dann entfernte er den Schlauch und meinte: „Du kannst in der Küche das Frühstück herrichten. Wir kommen dann auch gleich.“ Offensichtlich hatte er gesehen, dass mein Behälter auch schon sehr weit geleert war. Mühsam erhob unsere Tochter sich, verzog das Gesicht, weil sich der volle Bauch wohl irgendwie unangenehm bemerkbar machte. „Komm, stell dich jetzt bitte nicht so an! Sind wirklich nur zwei Liter. Das kannst du sonst auch ohne Schwierigkeiten einbehalten.“ Sie schaute ihn an. „Ja, mag schon sein. Aber jetzt hast du doch irgendetwas anderes reingeleert.“ „Na und? Nun mach schon!“ Sie zog ab und ich meinte nur: „Musst du schon am frühen Morgen so streng sein?“ „Nun fang du auch noch so an! Ihr braucht nicht immer zusammenzuhalten! Ich habe ganz so den Eindruck, ich müsste mal ganz dringend mit Martina telefonieren, ob sie nicht einen anderen Keuschheitsgürtel für euch hat, der dann etwas mehr Disziplin lehrt.“ Ja, das hatte die Frau ganz bestimmt. Schließlich wurde daran ja schon länger gearbeitet. Aber das wollten wir nicht unbedingt ausprobieren. Mein Behälter gurgelte auch und zeigte die Leerung an. Auch bei mir wurde nun der Schlauch abgekoppelt und ich durfte mich auch erheben, spürte auch dieses wirklich unangenehme Gefühl im Bauch, der ziemlich deutlich abstand. „Nein, meine Süße ist trotz Keuschheitsgürtel schwanger geworden“, grinste Frank und gab mir einen Klaps auf den Popo. „Ab in die Küche. Lisa wartet sicherlich schon.“ Dort saßen wir dann alle drei, immer noch in unserem Nachthemd, was mich zu einem kleinen Lächeln brachte, weil es doch eher ungewöhnlich für eine Familie war. „Dein Vater ist übrigens der Meinung, wo müssten einen anderen Keuschheitsgürtel bekommen, damit er uns mehr disziplinieren kann.“ „Halt, so habe ich das nicht gesagt“, protestierte Frank sofort. „Na ja, aber du hast von mehr Disziplin gesprochen. Das ist doch das gleiche.“ „Wenn du meinst…“ „Und warum?“ fragte Lisa gleich. „Ich meine, wir tun doch alles, was du von uns verlangst.“ Frank nickte. „Ja, das schon. Ich glaube, ihr stellt euch etwas ganz falsches unter dem vor, was ich meine. Mir ging es eher darum, vielleicht einen Katheter einbauen zu lassen, was euch doch sicherlich die Hygiene erleichtern würde. Wenn alles sauberer abfließen könnte…“ „Ja, und du eine neue Stelle für Spielereien hättest“, ergänzte ich.
873. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 08.01.21 20:17

„Oh, daran habe ich ja noch gar nicht gedacht. Klar, wäre natürlich möglich.“ „Und das sollen wir dir glauben?“ fragte Lisa zweifelnd. "Stimmt aber. Daran hatte ich wirklich noch nicht gedacht. Allerdings kann man es doch auch für wirklich nette Spiele nutzen, oder nicht?“ „Und gleichzeitig noch einen Zapfen oder so in unsere Spalte? Hattest du dir das auch vorgestellt?“ Ich schaute ihn direkt an, während ich weiter meinen Toast aß. Er nick-te. „Wenn es eine interessante Variante gibt, mit der ich euch unter Umständen sogar verwöhnen könnte. Auch für dich, liebste Tochter. Ohne dass du dort unten beschädigt wirst. Ich weiß doch, wie sehr du darauf Wert legst.“ „Ja, allerdings, und das muss bleiben.“ „Selbstverständlich.“ Heute waren wir dann deutlich schneller mit dem Frühstückfertig, weil es uns Frauen nämlich zum WC drängte, was uns erstaunlicherweise sogar erlaubt wurde. Während wir also dort nacheinander saßen, suchte Frank das heraus, was wir anziehen sollten. Natürlich wurden wir dabei auch überwacht. Lisa war die erste von uns beiden. Ihr Vater stand daneben. Also zog sie brav zuerst die Strumpfhose an und dann folgte das Gummihöschen. Alles lag dann glatt und ordentlich an, als nun das Hosen-Korselett kam. Es war das engere Modell, sodass der Körper richtig fest umschlossen wurde. Als seine Tochter damit fertig war und nun den Rest auch noch anzog, kam er zu mir und beaufsichtigte auch mich. „Ich könnte dir doch eigentlich noch einen Stöpsel für deinen Popo aufnötigen“, meinte Frank und grinste. „Viel-leicht sogar als Ersatz für die Heftzwecken… Was hältst du davon?“ Interessiert schaute er mich dabei an.

„Wenn du es genau wissen willst: Gar nichts. Ich könnte sehr gut auf beides verzichten. Hast du im Übrigen auch Lisa dieses Angebot gemacht?" "Nö, habe ich nicht. Wieso? Sollte ich das? Na, dann müsste sie sich halt noch einmal ausziehen. Ich glaube nicht, dass sie davon begeistert wäre.“ „Dann könntest du es ja auch bei mir sparen. Was hältst du denn davon?“ Ich lächelte meinen Mann liebevoll an und wartete auf eine Antwort. Und dann kam sie. Vielleicht sogar anders als ich erwartet hatte. „Tja, eigentlich hast du Recht. Also gut, lassen wir das heute – beides. Aber ich kann es ja immer noch nachholen.“ Sehr erfreut brachte ich ein liebevolles „Danke schön“ hervor. Auch mir blieb dann selber überlassen, was ich denn sonst noch anziehen wollte, während Frank sich auch ankleidetet. Mehr oder weniger heimlich beobachtete ich ihn dabei. Auch er zog als erstes sein enge, so liebgewonnenes Korsett an, welches da unten seinen kleinen Lümmel im Käfig so wunderbar verbarg. Dafür hatte ich ja längst gesorgt. Als er dann merkte, dass ich ihm zuschaute, grinste er und meinte: „Gefällt dir, was ich anziehe?“ Ich nickte. „Ja klar, genauso wie es dir bei mir gefällt. Aber ich würde vorschlagen, du könntest ruhig noch die Miederhose mit den halblangen Beinen anziehen. Was hältst du davon?“ Offensichtlich musste er gar nicht überlegen, sondern nickte sofort. „Gute Idee, hatte ich ja längere Zeit nicht mehr.“ Und schon stand er an der Kommode mit seinen Klamotten und suchte sie heraus.

So war er dann auch ziemlich gepanzert, machte aber damit eine wunderbare Figur. So mancher andere Mann wäre sicherlich ganz neidisch darauf. Bis er eben feststellte, wie zu zustande kam. Dann würde sicherlich manch einer gerne darauf verzichten, solche „Weibersachen“ anzuziehen. Ich musste grinsen, was ihm natürlich nicht verborgen blieb. „Na, was gibt es denn zu grinsen?“ fragte Frank dann auch gleich. Kurz erläuterte ich ihm, was mir gerade durch den Kopf gegangen war. „Na ja, ganz am Anfang fandst du das ja auch blöde, dass ich solche Sachen anziehen wollte.“ „Stimmt, war ja auch so. aber ich habe mich doch dann erstaunlich schnell daran gewöhnt.“ Frank nickte. „Und jetzt habe ich ja nichts anderes mehr zum Anziehen. Und wer hat dafür gesorgt?“ Ich grinste. „Das war ja wohl ich, aber mit deiner Zustimmung.“ „Mehr oder weniger“, gab ich dann zu. „Was blieb mir denn anderes übrig.“ „Och, nun tut hier aber einer so, als wäre das ganz furchtbar schlimm.“ Lisa, die in der Tür stand, meinte dann: „Na, was werft ihr euch denn für Nettigkeiten an den Kopf? Kann ich da mitmachen?“ „Ach, hier ging es nur darum, wer denn letztendlich dafür gesorgt hat, dass dein Vater nur noch so schicke Unterwäsche zu tragen hat.“ Meine Tochter grinste. „Aber mit uns kann er noch nicht konkurrieren.“ „Du meinst, was Dessous angeht? Nein, allerdings nicht. Aber dafür fehlen ihm doch auch ein paar wichtige Dinge.“ „Du meinst Brüste? Solche Dinger können wir ihm doch schnell besorgen. Welche Größe soll es denn sein? DD?“ Frank starrte sie an. „Hey, ich bin doch nicht Dolly Parton!“ „Noch nicht… Allerdings könnte ich mir gut vorstellen, dass du dann damit Übergewicht bekommen würdest.“ Er verzog das Gesicht. „Und warum sollte ich solche Dinger tragen wollen?“ Jetzt grinste Lisa ihn an und schüttelte den Kopf. „Nein, Papa, das wäre garantiert nicht dein Wunsch…“

„Hä? Wer sollte es dann wollen?“ Da niemand antwortete, drehte er sich zu mir um und schien dann erkannt zu haben, wer denn das wirklich wollte. „Oh nein, das kommt ja wohl nicht in Frage! Damit gehe ich auf keinen Fall auf die Straße.“ „Das hat ja wohl gar keiner gesagt. Wenn, dann üben wir erst einmal hier zu Hause. Dann sehen wir weiter.“ „Warum seid ihr euch eigentlich immer gleich so verdammt einig?“ wollte er wissen. „Sollte nicht eigentlich die Ehefrau mehr zu ihrem Mann halten?“ Erstaunt schaute ich ihn an. „Und wer sagt dir, dass dem nicht so ist?“ „Na, es war doch wohl deine Idee mit damit auszustatten…“ Ich lachte. „Nun tu doch nicht so. dir gefällt doch der Gedanke an solchen Vorbau – na ja, vielleicht doch in kleinerer Ausführung – auch sehr gut ge-fallen. Das konnte ich nämlich an deinem Gesicht ablesen.“ Er hatte sich tatsächlich auf diese Weise verraten. „So ganz Unrecht hast du ja leider nicht. Muss ich ja wohl zugeben. Aber auf keinen Fall DD!“ „Danke, Papa, dass du dich jetzt gerade dazu bereiterklärt hast, solche Teile zu tragen. Ich glaube, ich werde gleich mal in der Mittagspause danach umschauen.“ Heftig schnappte er nach Luft. „Langsam, nicht so schnell“, protestierte er dann. „Doch, sonst entscheidest du dich nämlich wieder anders. Ich kenne dich doch!“ meinte unsere Tochter. „Männer sind da doch so sehr flatterhaft!“ Und schon verschwand sie von der Tür, hatte Frank doch einen großen Schritt auf sie gemacht. „Na warte! Ich denke, das wirst du heute Abend noch büßen!“ nun an ihrer Zimmertür stehend meinte sie: „Ach ja? Willst du mir etwa den Popo verhauen… so wie früher?!“ „Habe ich doch gar nicht“, protestierte Frank. „Nö, wolltest du aber immer gerne. Und wenn Mama dich nicht gehindert hätte, wäre es auch wohl dazu gekommen.“ „Was dir bestimmt nicht geschadet hätte! Dann wärest du heute nicht so frech!“ „Ja, das behaupten alle Väter“, lachte Lisa.

„Nun hört schon auf mit dem Blödsinn! Ihr meint das doch ohnehin gar nicht ernst! Außerdem müssen wir wohl los!“ Ich stand da und musste nur noch die Jacke anziehen und dann konnte es losgehen. Schnell beeilten sich die anderen beiden und dann verließen wir das Haus. „Aber du kannst deinen Popo schon auf das Ereignis heute Abend vorbereiten“, meinte Frank noch zu Lisa, als sie in ihre Richtung ging. „Du traust dich ja doch nicht!“ Und dann war sie weg. „Was ist bloß mit unserer Tochter los. So war sie doch früher nicht“, beschwerte er sich nun bei mir. „Nö, hast Recht. Ist jetzt ganz die Tochter ihres Vaters“, grinste ich. „Was soll das denn heißen?“ „Denk mal drüber nach.“ Da wir uns hier auch trennen mussten, ging auch ich alleine das letzte Stück. „Sag mal“, meinte ich noch zu meinem Mann. „Kann es sein, dass das eine oder andere ein wenig in Vergessenheit geraten ist?“ „Und was soll das sein?“ fragte er. „Tja, ich kann mich noch gut daran erinnern, dass du dich sonst immer auf ganz besondere Weise an dieser Stelle von mir verabschiedet hast…“ Etwas nachdenklich schaute er mich jetzt an. „Du meinst die kleinen Küsschen auf dein Geschlecht bzw. die Füße?“ Ich nickte. „Genau. Wie wäre es denn damit…“ Jetzt schaute er mich an, ob ich das wohl ernst meinte. „Und wo hättest du es gerne?“ Ich grinste und meinte: „Warum muss ich mich jetzt entscheiden. Kannst du es nicht an beiden Stellen machen?“ Jetzt schaute er mich an, dann nickte er und ging auf die Knie, schob den Kopf unter meinen Rock. Dass er mich dort unten zwischen den Beinen küsste, spürte ich sozusagen gar nicht. Dann ging er auch noch runter zu den Füßen, streifte kurz einen Schuh ab, küsste mich auch dort und wiederholte es beim anderen Fuß. „Zufrieden?“ Ich nickte. „Ja, total.“

Ohne einen großen weiteren Kommentar ging er seinen Weg weiter. Ich schaute ihm nach, grinste und ging dann auch los. War Frank etwas weich geworden, nachdem er zuvor den harten Kerl markiert hatte? Erst anzudrohen, uns dort Heftzwecken in die Cups zu tun und dann doch nicht? Nur auf unsere Bitten hin? Nicht dass ich es unbedingt wollte. Aber warum hatte er nun davon abgelassen. Irgendwie verstand ich das nicht so recht. Also ging ich ziemlich nachdenklich weiter. „Sag mal, du übersiehst auch wohl andere Leute?“ hörte ich plötzlich neben mir. Erstaunt und sogar leicht erschreckt sah ich Gabi dort stehen. „Entschuldigung, ich war ganz in Gedanken“, murmelte ich. Die Frau lachte. „Ja, das habe ich wohl gemerkt. Du hast gar nicht reagiert.“ „Hast du mich mehrfach angesprochen?“ fragte ich und sie nickte. „Ja, allerdings. Was geht dir denn so schwerwiegendes durch den Kopf?“ „Ach, es ging um Frank. Ich habe das Gefühl, er ist gar nicht mehr so streng wie noch vor ein paar Tagen.“ Ohne Bedenken sprach ich jetzt tatsächlich mit meiner Arbeitskollegin darüber. Das hatte ich bisher eher weniger getan. Das dem so war, fiel mir erst später auf. „Und darüber machst du dir Gedanken? Sei doch froh. Oder möchtest du lieber, er wäre so richtig streng, würde dir den Popo versohlen oder ähnliches?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, natürlich nicht. Aber ich finde es recht ungewöhnlich.“ „Und woran hast du das überhaupt gemerkt?“ wollte Gabi genauer wissen. Kurz erzählte ich ihr, was er geplant und dann doch unterlassen hatte.

„Und darüber musst du nachdenken? Also wenn ich jemanden hätte, der mir Heftzwecken in den BH tun wollte, was sicherlich verdammt unangenehm wäre, und es dann doch nicht tut, dem wäre ich mehr als dankbar und kein bisschen traurig. Hast du das mal ausprobiert?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, natürlich nicht. Will ich auch gar nicht.“ „Na also. Dann sei doch froh.“ „Bin ich ja auch“, meinte ich. „Trotzdem wundert es mich, weil mein Mann sonst nicht so nachgiebig ist.“ Gabi grinste. „Dann solltest du ihm das sagen. Er ist doch bestimmt dazu bereit, dir mit mehr Strenge zu begegnen. Männer sind doch gar nicht so zimperlich.“ „Tja, das sollte ich wohl tun“, seufzte ich. „Hey, das war ein Witze und nicht ernst gemeint!“ kam gleich von Gabi. Kurz blieb ich stehen, schaute sie direkt an und fragte: „Hat dir schon mal jemand vor dem Sex den Hintern gerötet? Egal, ob mit der bloßen Hand oder einem Instrument?“ Die Frau schüttelte den Kopf. „Nein, warum sollte ich.“ „Dann kannst du auch nicht verstehen, was ich meine. Das macht nämlich – gut gemacht – verdammt heiß und geil.“ Gabi schaute mich an, als ob ich einen Vogel hätte. „Sonst geht’s dir aber gut, oder? Du wirst geil, weil dein Mann dir den Hintern verhaut?“ „Na ja, nicht so heftig wie du es dir gerade vorstellst“, milderte ich ab. „Aber wenn es zärtlich gemacht wird, sodass du dort schön rot wirst, ja, dann erregt mich das tatsächlich und gar nicht so wenig.“

„Komm, lass uns lieber reingehen, bevor du mir noch mehr so verrückte Sachen erzählst. Das glaubt dir doch niemand. Welche Frau lässt sich schon den Hintern verhauten, noch dazu freiwillig!“ Gemeinsam betraten wir das Gebäude, bevor ich noch etwas dazu sagen konnte. „Weiß du was“, kam noch schnell, „ich glaube dir das einfach nicht.“ Okay, das war mir letztendlich auch völlig egal. Schließlich wusste ich ja genau, was ich an meinem Mann hatte. Und jeder war anders… So betraten wir unser Büro und holten uns erst einmal einen Becher Kaffee. Dass ich eine Windeltrug und auch wegen dem Gummihöschen nicht zur Toilette gehen konnte, hatte ich in dem Moment vergessen. Erst später wurde ich überdeutlich daran erinnert, als sich nämlich meine volle Blase meldete. Das war ich dann auf mich selber sauer, weil ich das eben vergessen hatte. Gabi schien das zu bemerken, denn sie grinste mich fast ein wenig hinterhältig an, als wollte sie mir sagen: „Selber schuld. Du hast es doch gewusst.“ Deswegen war mein Blick kaum weniger freundlich, deutete vor allem an, sie solle ja nichts verraten. Dazu nickte sie stumm. Also musste ich das jetzt aushalten bis ich später zu Hause wäre. Und selbst dann konnte ich mir ziemlich sicher sein, wenn Frank das erführe, dürfte ich garantiert noch länger auf eine Entleerung warten. Es war sogar möglich, dass ich die Windel für den ihr zugedachten Zweck verwenden müsste. Allein der Gedanke daran war mir peinlich. Das wäre ja noch schlimmer als das Töpfchen… vor Gästen. Dass mein Liebster noch nicht auf diese Idee gekommen war…
874. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 12.01.21 20:24

In der Mittagspause, die ich zusammen mit Gabi verbrachte, kamen wir noch einmal auf das Thema von morgens. „Was das verhauen auf den Popo angeht“, meinte ich zu Gabi, „muss es ja nicht gleich der eigene Mann sein, der eventuell keine Grenze kennt.“ „Das lässt dir wohl keine Ruhe“, lachte Gabi. „Ich habe das Gefühl, du möchtest mich einfach davon überzeugen, dass es auch für mich richtig wäre.“ „Nein“, schüttelte ich den Kopf. „Mir geht es nur darum, dass du vielleicht etwas Neues kennenlernst, was wirklich auch Spaß und Lust machen kann.“ „Und du glaubst ernsthaft, dass du mich davon überzeugen kannst?“ Gabi grinste. „Ich denke, wenn man das nicht ausprobiert hat, kann man wenig oder gar nichts dazu sagen. Und es muss ja auch auf keinen Fall gleich ei-ne harte Variante sein.“ „Und wer soll das machen? Du vielleicht?“ „Würde dich das wirklich stören? Wenn das sein sollte, kann ich dir ja auch Lisa anbieten. Sie kann gerade bei Frauen sehr gefühlsvoll sein.“ „Ja, kann ich mir vorstellen.“ „Was denn nun? Dass du es ausprobieren möchtest?“ „Mal angenommen, ich würde dem zustimmen. Wo soll denn das passieren?“ „Oh, das ist gar nicht so schwierig. Entweder kommst du zu uns oder wir zu dir. Ist doch ganz einfach.“ „Aber das kommt nur in Frage, wenn die Männer nicht dabei sind.“ „Natürlich. Das geht sie ja absolut gar nichts an.“ Ich hatte so ganz das Gefühl, es würde nicht mehr lange dauern und ich hatte Gabi überzeugt. „Lass mich noch ein wenig darüber nachdenken“, meinte sie jetzt. Natürlich stimmte ich dem zu. Und offensichtlich tat sie das, denn kurz vor Feierabend meinte sie dann: „Also gut, du hast mich überredet. Ich werde es wenigstens ausprobieren. Sei aber nicht enttäuscht, wenn es mir nicht gefällt.“ „Nö, das wäre dann auch völlig in Ordnung. Du musst jetzt keine Angst haben, dass ich das so lange testen lasse, bis du dann doch irgendwann zustimmst.“ „Oh, wie großzügig von dir“, grinste sie mich an. „Das hatte ich fast nicht erwartet.“

Sie lachte und gemeinsam verließen wir kurz darauf das Gebäude. Ein Stück des Weges gingen wir noch zusammen und Gabi meinte dann: „Soweit ich weiß, ist mein Mann heute Abend nicht zu Hause, kommt auch wohl erst spät zurück.“ Ich schaute sie an und musste schmunzeln. „Und da hast du dir gedacht, man könnte es gleich heute ausprobieren, weil du dann schon im Bett bist, wenn er nach Hause kommt. Für mich klingt es aber so, als könntest du doch nicht abwarten und willst es unbedingt ausprobieren.“ „Nööö, wie kommst du denn auf diese verrückte Idee!“ kam sofort von meiner Arbeitskollegin und sie lachte. „Soll ich Lisa also mitbringen?“ wollte ich noch wissen. Gabi nickte. „Ja, unbedingt. Dir traue ich nämlich nicht wirklich.“ „Ach nein?“ fragte ich fast entrüstet. „Aber ich will es dir doch nur schmackhaft machen.“ „ich weiß“, nickte Gabi. „Und dann überkommt es dich, kaum dass ich zugesagt habe. Und schon bekomme ich noch ein paar extra strenge Striemen. Nein danke, darauf kann ich gut verzichten." „Das meinst du jetzt aber doch nicht ernst“, fragte ich, sichtlich überrascht. „Nein, natürlich nicht. Aber du hast es geglaubt.“ „Na ja, du kannst schon ganz schön überzeugend sein“, kam jetzt von ihr. „Ich erwarte euch dann um 19:30 Uhr. Dann ist mein Liebster garantiert weg. Sonst kann ich mich ja auch noch melden.“ Damit verabschiedete sie sich und jeder von uns ging seines Weges. Dabei überlegte ich, ob ich die Frau wirklich überzeugt hatte oder sie sich nur überredet fühlte. Ganz sicher war ich mir da nämlich nicht.

Kaum traf ich zu Hause ein, kamen auch schon mein Mann und wenig später auch Lisa. Schnell griff ich sie mir, ging mit ihr in ihr Zimmer und wir besprachen das mit Gabi. Erstaunt meinte sie: „Also soll ich notfalls diejenige sein, die es eventuell vermasselt hat oder wie muss ich das verstehen?“ Ich grinste. „Weißt du, das traue ich dir überhaupt nicht zu. Du kannst doch so sanft sein.“ Lisa nickte. „Aber du kennst doch auch meine andere, deutlich strengere Seite.“ „Oh ja“, nickte ich. „Das hat mein Popo bereits einige Male heftig zu spüren bekommen.“ „Aber das war deine Schuld“, meinte meine Tochter. „Und in gewisser Weise hattest du es dir selber zuzuschreiben.“ „Sagst du! Das sehe ich völlig anders.“ „Tja, kann schon sein. Aber dennoch hast du hin und wieder ziemlich streng was auf den Hintern bekommen.“ Nachdenklich nickte ich. „Da warst du eindeutig in der besseren Position.“ Lisa grinste. „Und, glaubst du, es hat mir nicht gefallen? War doch bei Papa auch so, wie du selber weißt.“ „Aber darum geht es doch gar nicht. Wärest du denn bereit, es Gabi eher liebevoll zu machen? Es soll doch anregend für sie sein und keine Strafe. Wobei… sicherlich hätte sie bestimmt eine verdient. Aber erst nachher… wenn wir fertig sind.“ Meine Tochter lachte. „Soll das etwa bedeuten, du möchtest die eventuell „positive Wirkung“ auf ihren Popo „ausnutzen“? Wie das stattfinden soll, muss ich wohl nicht fragen…“ „Wie kommst du denn auf eine so verrückte Idee!“ tat ich ganz entrüstet. „Das würde ich nie tun!“ „Ja, wer’s glaubt…“, kam von Lisa. „Also gut. Und wie hast du dir das vorgestellt? Nur mit der Hand oder gleich auch mit entsprechenden Instrumenten?“ „Also wenn wir da mit einer Handvoll davon auftauchen, lehnt die Frau garantiert komplett ab. Trotzdem würde ich vorschlagen, wenigstens einen Rohrstock mitzunehmen. Aber in erster Linie geht es doch auch wohl ganz gut nur mit der flachen Hand.“ Lisa nickte. „Wie du selber weißt, kann man damit auch ganz schön etwas ausrichten.“ „Was du aber doch nicht sollst.“ „Ich meine ja nur… Nur für den Fall, dass deine Kollegin doch mehr möchte.“

Kurz sagte ich noch Frank Bescheid, dass wir wohl etwa eine Stunde außer Haus sein würden. Ihm war es egal, er hab noch genügend zu tun. Gabi wohnte zum Glück nicht weit von uns und so waren wir schnell dort. Die Frau bat uns ins Haus, wo wir uns kurz umschauten. Es war nett und gemütlich eingerichtet. Lisa wurde kurz vorgestellt und noch einmal ging es darum, was Gabi denn eigentlich wollte bzw. wir geplant hatten. Die Frau grinste und meinte: „Also eigentlich ist an dieser ganzen Sache nur deine Mutter schuld. Sie ist nämlich der Meinung, dass ich das mit einem roten Popo unbedingt mal ausprobieren sollte. Es wurde meine Erregung sicherlich steigen. Nur bin ich da etwas anderer Meinung.“ Lisa nickte lächelnd. „Tja, da kann meine Mutter schon sehr energisch sein, wobei ich nicht immer ihrer Meinung bin. In diesem Fall kann ich ihr aber tatsächlich nur zustimmen. Es ist nämlich tatsächlich so. natürlich kommt es ganz darauf an, wie intensiv es gemacht wird.“ „Das leuchtet mir ja ein, weil der Popo und das Geschlecht ja wirklich sehr nahe beieinanderliegen. Und eine höhere Blutzufuhr kann das sicherlich verstärken. Und nur deshalb bin ich ja auch bereit, das auszuprobieren.“ „Und nicht, weil meine Mutter das will?“ grinste Lisa. „Na ja, wahrscheinlich auch deswegen.“ „Und aus diesem Grunde bin ich nun mitgekommen. Das garantiert wenigstens, dass es nicht allzu intensiv gehandhabt wird.“ Etwas skeptisch schaute Gabi sie jetzt an. „Und das soll ich glauben? Da tue ich mich aber etwas schwer.“ Lisa lachte. „Na ja, wenn du mehr möchtest, kannst du natürlich mehr haben. Aber zu Anfang wird es eher recht gemütlich.“

„Also gut“, seufzte Gabi. „Dann probiere ich das also mal aus.“ „Gleich hier?“ „Ach, egal. Wahrscheinlich ist ein Ort so gut wie der andere.“ „Dann ziehst du am besten deinen Rock und das Höschen aus. auf den nackten Hintern geht es am besten und so kann man auch die Stärke sehr gut kontrollieren.“ Ich fand, dass Lisa das schon sehr professionell machte. Gabi war aufgestanden, legte den Rock ab, sodass man darunter die Strumpfhose und das Höschen sehen konnte. Ohne die geringste Scham legte sie auch das ab. Aber schließlich waren ja keine Männer anwesend. Dann stand sie unten herum nackt, zeigte einen wunderschönen dunklen Busch, der ganz kurz geschoren war und wirklich wie ein perfektes Dreieck ausschaute. „Wow, das gefällt mir“, kam sofort von Lisa. „So perfekt habe ich das noch nie gesehen.“ „Tja, dafür ist mein Mann zuständig. Ich selber würde es auch nicht so gut machen können.“ Als sie nun ein wenig die Beine spreizte, konnten wir sehen, dass dort allerdings alles glatt rasiert war und etwas Glänzendes leuchtete hervor. „Und ich muss euch noch etwas zeigen. Brauche ich ja nicht zu verheimlichen.“ Kurz setzte sie sich auf den Tisch und spreizte die Schenkel noch weiter. Nun konnten wir sehen, dass in jeder kleinen Lippe dort drei Ringe angebracht waren. Drei weitere, deutlich kräftigere Ringe waren in den großen Lippen befestigt und die Vorhaut der Lusterbse trug quer einen ziemlich dicken Kugelstab. „Sieht geil aus, wie? Ich mag es immer sehr gerne vorführen und auf diese Weise manches Mal auch andere Frauen neidisch machen.“ Ich schaute Lisa an und meinte: „Das hätte bei uns ja wohl keinen Sinn, abgesehen davon, dass Papa das nicht zulassen würde.“

„Aber doch nur, weil sie unter dem Keuschheitsgürtel nicht wirklich zum Vorschein kämen“, grinste meine Tochter. „Sonst ja schon.“ Gabi war ganz hellhörig geworden, schaute meine Tochter erstaunt an und fragte: „Du trägst auch einen Keuschheitsgürtel, genau wie deine Mutter? Interessant. Und warum?“ „Das ist ganz einfach zu beantworten. Weil ich noch Jungfrau bin und es bleiben möchte.“ „Ernsthaft? Du bist wirklich noch Jungfrau? Und das in dem Alter? Kommt nicht oft vor…“ Lisa schüttelte den Kopf, deutete auf den Intimschmuck und fragte nun: „Hast du das alles zur gleichen Zeit bekommen…?“ „Nein, eines nach dem anderen. Allerdings in die beiden Lippen jeweils zur gleichen Zeit, sieht sonst nicht gut aus. Und mein Mann plant noch mehr dort anbringen zu lassen. Noch ist da ja auch Platz. Wenn du magst, kannst du dir das ruhig aus der Nähe anschauen.“ Das ließ meine Tochter sich nicht zweimal sagen. Sofort stand sie auf und kam näher, kniete sich dort auf den Boden und konnte nun alles aus der Nähe betrachten. „Sind da schon weitere Löcher?“ fragte sie, schaute Gabi an und deutete auf die kleinen Lippen. „Oh, gut beobachtet. Ja, in jeder Seite sind nochmals zwei Stiche gesetzt. Ab und zu bekomme ich dort kleine Schlösschen eingesetzt – wenn ich alleine ausgehen möchte.“ Die Frau grinste. „Den Grund muss ich wohl kaum näher erläutern.“

„Und das soll ausreichen, um einen ernsthaft interessierten Mann davon abhalten, du zu…?“ Lisa staunte echt. „Nein!“ Die Frau schüttelte den Kopf. „Das kann es garantiert nicht. Es soll ihn nur abschrecken. Mein Mann meint nämlich, wer das sieht, traut sich gar nicht näher, jedenfalls nicht mit seinem Lümmel…“ „Hat es denn schon mal funktioniert?“ Gabi nickte „Oh ja, mehrfach. Es gibt immer wieder Männer, die es unbedingt ausprobieren möchten. Dann geben sie aber schnell auf, wenn sie das da unten gesehen haben.“ „Kann ich mir gut vorstellen“, lachte ich. Da Gabi einen Moment nicht aufgepasst hatte, nutze Lisa die Gelegenheit, ihr dort auf diese leicht geöffnete, so lecker ausschauende Spalte ein paar Küsse aufzusetzen.“ „Was machst… du da…“, kam es keuchend von der Frau. Meine Tochter schaute hoch zu ihr, grinste und sagte: „Ich hoffe, du hast das gemerkt. Sonst wäre ich aber schwer enttäuscht.“ „Natürlich habe ich das! War ja nicht schwer. Aber einfach so… bei einer fremden Frau…?“ „Wie gut muss ich denn eine Frau kennen, bevor ich sie dort küssen darf?“ lachte Lisa. „Keine Ahnung. Weiß ich auch nicht.“ „Na dann…“ Und schon machte sie weiter, setzte sogar die Zunge noch mit ein, was Gabi sichtlich gut gefiel. Ich konnte von meinem Platz aus sehen, dass diese flinke Zunge sich ein paar Zentimeter in den Schlitz schoben, dort kurz verweilte und dann schnell zur Rosette huschte. Auch hier bemühte sie sich nur ganz kurz, war dann wieder verschwunden. Leise keuchend und zitternd saß Gabi halbwegs auf den Tisch. Lisa stand auf und meinte mit einem Grinsen: „Ich denke, wir sollten uns jetzt mal um die Dinge kümmern, weswegen wir hergekommen sind.“

„Oh, das ist aber schade“, meinte Gabi, leicht enttäuscht. „Ha, erst die Arbeit, dann das Vergnügen! Es gibt jetzt verschiedene Möglichkeiten, wie wir das machen können. Du kannst dich von hinten über den Sessel beugen, dich auf ihn knien, auf das Sofa legen oder auch über meine Beine, wenn ich mich auf den Stuhl setze. Suche es dir aus.“ „Wie möchtest du es denn gerne?“ fragte die Frau. Lisa lächelte. „Also mir ist das völlig egal. Da richte ich mich ganz nach dir.“ „Dann, glaube ich, knie ich mich auf den Sessel hier...“ Und schon machte sie sich bereit. Kaum hatte sie dort Platz genommen und Lisa sich neben ihr aufgestellt, als es auch schon losging. Eher sanft klatschten die schmalen Hände auf die hier so wunderbar angebotenen Rundungen. Drei-, viermal hatte es schon geklatscht, da ging die Tür vom Wohnzimmer auf und eine junge Frau mit langen schwarzen Haaren kam herein. „Hallo Mama, was ist denn hier los?“ Sehr erstaunt betrachtete sie die kleine Versammlung und ihre halbnackte Mutter. „Sarah?“ Du bist schon zu Hause? Das wusste ich gar nicht!“ Etwas erschreckt war Gabi hoch-gezuckt und schaute ihre Tochter überrascht an. Die junge Frau nickte. „Ja, schon eine ganze Weile. Heute war ich eher zu Hause. Aber was machst du denn da?“

Ganz eindeutig mussten Gabi und Lisa ihre Aktion nun erst einmal unterbrechen und erklären, was los war. „Bekommst du gerade was auf den nackten Hintern? Weiß Papa davon?“ ein feines Lächeln huschte über das Gesicht der Frau. Gabi schüttelte den Kopf. „Das ist übrigens Anke und ihre Tochter Lisa. Anke ist eine Arbeitskollegin von mir…“ „Über die du mir schon so manches erzählt hast, was ich immer total spannend fand.“ Sie grinste mich an. „Oh je, und was war das?“ fragte ich gleich direkt nach. „Na ja, unter anderem, dass Sie einen Keuschheitsgürtel und fast immer Korsetts oder so tragen.“ Ich nickte. „Ja, das stimmt. Sonst auch noch was? Im Übrigen können wir wohl gleich „Du“ sagen, denn ich nehme mal an, du bist etwa im Alter wie Lisa.“ Die beiden schauten sich an und nickten. „Hat deine Mutter vielleicht auch was über mich berichtet?“ Nee, ich glaube, sie weiß nichts.“ „Oh, welch ein Glück“, grinste Lisa. „Wieso? Gibt es denn da etwas Besonderes?“ „Ich glaube, darüber können wir vielleicht später noch reden. Aber ich denke, wir erklären erst einmal die jetzige Situation.“ Lisa schaute mich an, war ich doch sozusagen der Auslöser. Ich nickte. „Das ist relativ einfach erklärt. Wir haben uns heute auf dem Weg ins Büro darüber unterhalten, wie erregend ein geröteter Hintern sein kann. Es stimuliert das doch so naheliegende Geschlecht.“ „Das ist ja wohl keine besondere Neuigkeit“, kam gleich von Sarah. „Du wusstest das?“ fragte Gabi ihre Tochter erstaunt. „Ja, ich habe das sogar schon selber ausprobiert. Meine Freundin hat es schon einige Male gemacht.“

War Gabi jetzt wirklich so überrascht wie sie gerade tat? Ich dachte mir, dass sie mit ihrer Tochter längst darüber gesprochen hatte, es aber trotzdem selber nie ausprobieren wollte. „Und wie es aussieht, willst du es jetzt auch wohl testen“, meinte Sarah zu ihrer Mutter. „Ja, wenn du nichts dagegen hast!“ Sarah lachte. „Da musst du mich doch nicht fragen. Ich denke, da wäre eher Papa die richtige Person. Oder sollte das eine Überraschung wer-den?“ „Na ja, ich denke, dein Vater sollte vorerst nichts davon erfahren. Nachher möchte er das auch und ich bin mir ziemlich sicher, dass er das nicht sonderlich sanft oder zart macht. Du weißt doch, wie streng er sein kann.“ Fast automatisch nickte Sarah. „Wenigstens hat er mir nie den Popo verhauen, obwohl ich ihm bestimmt genügend Gründe dafür geliefert hatte.“ „Oh ja, daran kann ich mich noch gut erinnern“, grinste Gabi und schaute ihre Tochter an. „Das möchtest du jetzt aber nicht nachholen?“ fragte diese. „Abwarten. Noch weiß ich ja gar nicht, wie sich das wirklich anfühlt. Du hattest uns nämlich gerade unterbrochen.“ „Oh, das tut mir aber leid“, kam mit einem Grinsen von Sarah. Allerdings sah es nicht so aus, als wäre das wirklich sehr ernst gemeint. „Du kannst ja weitermachen.“
875. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 16.01.21 20:19

Und schon machten Gabi und Lisa erneut bereit. Die Frau machte sich erneut kniend auf dem Sessel für die „Behandlung“ fertig und Lisa konnte dann starten. Ihre flache Hand traf den Popo immer schön abwechselnd auf beide Seiten, färbten die haut langsam röter. Zuerst nahm meine Kollegin das eher still hin, schaute nur hin und wieder nach hinten. Sarah hatte sich zu mir gesetzt und beide konnten wir das Schauspiel gut beobachten. „Hast du das tatsächlich schon öfters gemacht?“ fragte ich sie leise und die junge Frau nickte. „Ist doch geil“, ergänzte sie. „Wir haben sogar schon mal den Rohrstock ausprobiert, aber nur ganz vorsichtig.“ Jetzt war ich doch sehr erstaunt. „Und das hast du deiner Mutter nicht erzählt?“ „Verrät deine Tochter dir immer alles?“ kam die Gegenfrage. Lächelnd schüttelte ich den Kopf. „Nein, und eigentlich will ich auch gar nicht alles wissen.“ „Eben…“ „Stimmt, man muss nicht alles wissen.“ Weiter sahen wir, dass Lisa bereits etwas fester das gerötete Hinterteil bearbeitete. und Gabi schien tatsächlich auch darauf zu reagieren. zum einen wurden die Geräusche der Frau – leises Stöhnen und eher sanftes Keuchen – langsam lauter. Und auch ihre Spalte zwischen den Schenkeln – wie saßen so, dass wir diese genau im Blick hatten – rötete sich und wurde feucht. Sarah deutete darauf und meinte: „Mama funktioniert genau wie ich…“

Lisa schien es ebenfalls zu bemerken und nun kamen, quasi zum Abschluss, auf jede Seite noch ein heftigerer, laut klatschender Schlag, der Gabi zusammenzucken ließ. Als dann nichts mehr kam, sah sie sich um und erhob sich nun vom Sessel. Ihr Gesicht war ebenfalls leicht gerötet und sie atmete heftig. „Ich glaube, das hat sich gerade selbst erklärt“, grinste Lisa. „Wieso? Was denn?“ fragte Gabi. „Na, deine Reaktion spricht doch für sich. Du bist erregt und etwas geil geworden und das nur von den Klatschern auf deinen Hintern.“ Jetzt wurde das Gesicht der Frau noch mehr rot. Es war ihr offensichtlich etwas peinlich. „Das… das hatte ich… so nicht… erwartet“, stotterte sie nun. „Oh, das muss dir nicht peinlich sein. Ist doch eine völlig normale Reaktion.“ „Ach ja? Da be-kommt man was auf den nackten Hintern und das ist die Reaktion?“ Ich nickte. „Hatte ich dir doch schon vorausgesagt. Aber du wolltest ja nicht glauben.“ Langsam nickte sie. Vorsichtig schob sie nun eine Hand zwischen ihre Schenkel und war dann fast noch erstaunter, dass sie dort so feucht war. „Echt? Nur davon…?“ Alle drei nickten wir. „Ja, nur davon.“ Lisa nutzte die Gunst der Stunde, ging schnell vor Gabi auf die Knie und drückte ihr Gesicht an das feuchte, duftende Geschlecht der Frau.

Einen ganz kurzen Moment sah es so aus, als wolle Gabi sich dagegen wehren, unterließ es dann aber, als Lisas Zunge dort zu arbeiten begann. Aufmerksam schauten Sarah und ich dabei zu, beneideten Gabi sicherlich alle beide. Und wie gut meine Tochter das machte, war sehr schnell zu erkennen. Denn Gabi begann lauter zu stöhnen und legte die Hände auf den Kopf der Frau vor ihr. Und so dauerte es nicht lange, dass Sarah mich anschaute und leise fragte: „Willst du vielleicht bei mir…? Ich kann es bei dir ja nicht auch so machen.“ Leider, dachte ich und hätte nur zu gerne die bestimmt flinke Zunge der Frau gespürt. Und so nickte ich nur. Sofort stand Sarah auf und streifte den fast winzigen Slip ab, machte sich unten frei. Als sie dann auch noch den Rock ablegte, sah ich zu meinem Erstaunen, dass sie dort genau wie ihre Mutter aussah. Auch sie hatte einen sorgfältig gestutzten dunkeln Busch dort, die Spalte selber und deren Lippen waren völlig glatt rasiert und auch mit Ringen geschmückt, nach denen ich sie später unbedingt befragen musste, wie ich mir vornahm. Nur kurz ließ Sarah mich dort alles betrachten, bevor sie ganz nahe zu mir kam und sich direkt anbot.

Mit einigermaßen gut gespreizten Schenkel hatte sie sich vor den Sessel gestellt, in dem ich saß, bog ihren Unterleib etwas vor, sodass ich leichteren Zugang hatte. Bereits jetzt nahm ich diesen intensiven weiblichen fast süßlichen Duft wahr. Das blieb der jungen Frau nicht verborgen, viel zu genau betrachtete sie mich und schien in meinem Gesicht zu lesen. „Gefällt es dir? Macht es dich noch geiler?“ fragte sie, obwohl sie das wohl längst wusste. Statt einer Antwort drückte ich einfach meine Lippen auf ihre beringten Lippen und schob meine Zunge in den nassen Spalt, schmeckte ihren Saft, wollte sofort mehr davon. Dabei ließ sich nicht ganz vermeiden, dass der harte Kirschkern auf der Zunge rieb, was Sarah heftig reagieren ließ. Ein langgezogenes Stöhnen kam aus ihrer Brust. Ihre Hände legten sich fest auf meinen Kopf, drückten ihn noch mehr an sich. Und meine Hände wanderten um sie herum, packten die knackigen Hinterbacken und krallten sich dort förmlich fest, spreizten sie so-gar noch ein wenig. Und die ganze Zeit werkelte meine Zunge dort im Spalte der Frau, verwöhnte das Innere und auch die Lippen, saugte an ihnen mit Hilfe der Ringe. Langsam wurde es sogar noch nasser. Mehr und mehr Liebessaft tropfte mir in den Mund, bis ich dann – bewusst oder unbewusst – den letzten Kick für den Höhepunkt auslöste. Denn in dem Moment, wo ich mit einem Finger ihre kleine Rosette zwischen den Hinterbacken drückte, intensiver berührte und dort sogar eindringen wollte, kam ein ganz kurzer, spitzer Lustschrei von Sarah und sie erreichten ihren Höhepunkt. Fest presste ich mich an sie und schleckte mit Genuss an dem heißen Ge-schlecht dieser Frau.

Damit bekam ich nicht mit, wie es denn bei Gabi und Lisa weitergegangen war. Sehen konnte ich sie auch nicht und von wem jetzt die Geräusche der Lust kamen, war für mich auch nicht eindeutig zu bestimmen. Später erfuhr ich dann mehr davon. Denn meine Tochter, geschickt wie sonst auch immer, war fleißig an der Spalte der anderen Frau beschäftigt, leckte, saugte und animierte sie dazu, immer mehr von diesem Liebessaft abzugeben, der ihr in den Mund kam. Immer wieder drang die so geschickte Zunge dort ein, umrundete den harten Kirschkern, ließ ihn aber eher in Ruhe. Auch bei ihnen beiden hatte meine Tochter die ja geröteten, leicht heißen Hinterbacken mit ihren Händen bedeckt, rieben dort und schob sich immer wieder in die leicht zugängliche Kerbe, fanden dort die so empfindliche Rosette. Allerdings löste die Berührung dort keinen so heftigen Höhepunkt wie bei Sarah aus. das erreichte Lisa, als sie dann plötzlich die Lusterbse Gabis in den Mund nahm und kurz und scharf an ihr saugte. Jetzt konnte Gabi sich nicht mehr zurückhalten. Zitternd und sehr heftig lautstark keuchend kam es ihr gewaltig. Der kleine Schwall des Lustsaftes – fast die Menge eines Mannes – schoss ihr in den geöffneten Mund, rann über die nun ruhende Zunge, verschwand im Hals der Frau. Natürlich hatte Lisa ähnliches er-wartet und war entsprechend darauf vorbereitet.

Auf Grund ihrer lesbischen Übung mit mittlerweile verschiedenen Frau hatte sie sich darauf vorbereitet und nichts konnte sie überraschen. Kurz unterbrach sie ihre überaus lustvolle Tätigkeit, platzierte die Frau auf dem Sessel, schob die Schenkel weit auseinander und begann nun, dort alles sanft und dennoch gründlich abzulecken. Es sollten keine Spuren zurückbleiben. Dass dort alles fast glutrot geworden war, konnte sie allerdings nicht ändern. Und genau das konnte ihrem Ehemann verraten, dass dort etwas stattgefunden hatte – auch ohne ihn. Mit geschlossenen Augen, den Kopf auf die Lehne gelegt, saß Gabi nun da und atmete immer noch heftig. Sarah, ebenfalls zu einem heftigen Höhepunkt gekommen, stand immer noch vor mir, lächelte mich an. „Dass du es so gut machst, hätte ich jetzt eigentlich nicht erwartet.“ Ich lachte. „Ach, hast du gedacht, diese „alte Frau“ kann das nicht so gut? Jede meiner Freundinnen macht es besser? Tja, tut mir leid, wenn ich dich jetzt enttäuscht habe.“ „Oh nein, ich bin keineswegs enttäuscht, eher sehr angenehm überrascht.“ Sie beugte sich zu mir runter und gab mir einen liebevollen Zungenkuss. „Mmmhhh…“, kam danach aus ihrem Mund. „Du schmeckst gut…“ „Ja“, lachte ich, „genauso gut wie du.“ Mit einem Grinsen nickte sie. „Ist mir auch gerade aufgefallen.“ Dann schaute sie zu ihrer Mutter dort im Sessel. „Und Lisa hat es offensichtlich ebenso gut gemacht wie du.“ „Ist eben meine Tochter…“

Inzwischen hatten wir alle Platz genommen und Sarah war sogar kurz aus dem Wohnzimmer gegangen, um Getränke zu holen. Als sie zurückkam, Flaschen und Gläser auf den Tisch stellte, fragte sie, nachdem überall eingeschenkt worden war: „“Trägt Dominique eigentlich immer noch ihren Keuschheitsgürtel, so wie ihr?“ Lisa und ich schauten uns verblüfft an. „Woher weißt du das von Dominique?“ wollte ich von ihr wissen. „Ach, das ist ganz einfach. Die Frau ist meine Frauenärztin und irgendwie sind wir mal darauf zu sprechen gekommen. Genau, das war, als es mal wieder um meinen geilen Schmuck ging.“ Das war jetzt äußerst interessant. Das fand Lisa übrigens auch und sie lächelte sowohl mich als auch Sarah an. „Und da hat sie dir das gezeigt?“ „Oh nein, sie hat nur gemeint, dass es andere Möglichkeiten gibt, eine Frau – wie sie gesagt – „zur Keuschheit“ zu bringen.“ Ich habe das natürlich nicht ernst gemeint. Wer macht denn das schon…“ Na ja, da könnte ich ihm schon jemanden nennen, tat ich aber lieber nicht. Lisa schaute Sarah nun direkt an und fragte dann: „Sag mal, ich hatte ja vorhin einen Finger da zwischen deinen Rundungen dahinten. Aber es fühlte sich irgendwie so seltsam an…“ Sarah grinste. „Willst du das wirklich wissen?“ Lisa nickte.

„Das ist schnell erklärt. Mein Freund hat es vorhin erst sehr ausgiebig benutzt, obwohl ich das eigentlich nicht wirklich wollte. Aber hin und wieder ist er ganz scharf darauf, seinen nicht gerade kleinen Lümmel dort einzuführen. Also habe ich dann lieber nachgegeben.“ Gabi sah ihre Tochter erstaunt an und sagte dann: „Du lässt es dir von ihm in den Hintern machen?“ „Ja, wieso? Du etwa nicht? Ich denke, Papa mag das auch gerne, zumal Frauen dort in der Regel ja wesentlich enger sind…“ „Aber das fragt man doch nicht!“ entrüstete Gabi sich. „Ach nein? Macht er das nun oder nicht?“ Eine Antwort musste Gabi jetzt gar nicht mehr geben. Sie bekam nämlich einen roten Kopf. „Also ja“, lachte Sarah. „Dafür musst du dich wirklich nicht schämen. Ich wette nämlich, dass du es ebenso toll findest wie ich. Kannst du ruhig zugeben. Es war vielleicht beim ersten Mal nicht ganz angenehm. Aber mit entsprechender Übung…“ „Nun hör schon auf! Was sollen Anke und Lisa denn von uns denken.“ „Och, darüber musst du dir keine Sorgen machen. Was glaubst du denn, was ein Mann noch mit uns anstellen kann, wo wir doch beide einen Keuschheitsgürtel tragen. Da bleibt es ihm doch nur dort…“ „Siehst, peinlich ist es nur dir“, grinste Sarah.

„Pass du mal lieber auf, dass du nicht gleich auch was auf den Hintern bekommst!“ warnte ihre Mutter. „Ach ja? Und wer soll das machen? Du vielleicht?“ „Nö, aber es gibt zwei andere, die darin durchaus Übung haben…“, meinte ich und lachte. „Ach ja, natürlich. Also falls jemand Spaß daran hat, nur zu. Ich werde mich garantiert nicht wehren.“ Und schon stand sie auf, drehte sich um und hielt uns den nackten Popo entgegen. „Oder traut ihr euch nicht?“ „Nein, setz dich wieder hin. Du willst doch nur wieder geil werden“, kam von ihrer Mutter. „Kann dir doch egal sein. Oder wirst du etwa neidisch?“ „Sarah! Was redest du denn da! So kenne ich dich gar nicht.“ „Lass gut sein, Gabi“, meinte ich nur. „Wir haben doch selber Schuld, wenn sich unsere Töchter so benehmen. Jetzt ist es für eine Erziehung ohnehin zu spät. Oder willst du jetzt noch mit dem Rohrstock anfangen? Also das richtige Instrument hätten wir ja da…“ „Im ernst?“ fragte Sarah gleich gespannt. „Und wer will es einsetzen?“ fragte sie gespannt. „Das kannst du dir gerne aussuchen.“ „Ernsthaft? Du würdest es auch machen?“ fragte sie verschmitzt lächelnd ihre Mutter. „Oh nein, ich ganz bestimmt nicht. Meinetwegen kannst du es ja von Anke machen lassen. Sie ist bestimmt sehr gut geübt – bei einer solchen Tochter wie Lisa.“ „Was soll das denn heißen?“ kam sofort von Lisa. „Also wenn, dann ist meine Tochter wahrscheinlich deutlich besser geübt als ich. Denn sie hat es immer wieder bei mir und ihrem Vater gemacht.“

Gabi riss die Augen auf. „Was war das gerade? Du bekommst den Rohrstock von der eigenen Tochter zu spüren? Echt?“ Ich nickte. „Ja, und gar nicht so selten. Ich kann dir sagen, sie macht das verdammt gut.“ Meine Tochter strahlte. „Wo bin ich da bloß hingeraten“, murmelte Gabi nun. „Komm, Mama, stell dich nicht so an. Ich glaube, die beiden hier wollen lieber nicht so genau wissen, was sich hier im Haus sonst so abspielt.“ Sarah lächelte ihre Mutter an. „Was soll denn das nun wieder heißen?“ „Glauben du und Papa denn ernsthaft, ich würde das alles nicht mitbekommen, was ihr so treibt?“ Gabi wurde schon wieder deutlich rot im Gesicht, nachdem es vorher fast wieder verschwunden war. „Könntest du es bitte für dich behalten“, murmelte sie kaum hörbar. „Klar, ich hatte auch nicht die Absicht, es groß bekanntzugeben. Allerdings glaube ich, Gabi sollte es doch einmal mit dem Rohrstock auf meinem Hintern ausprobieren. Vielleicht aber nicht gleich allzu hart…“ Erwartungsvoll schaute sie mich jetzt an und ich nickte zustimmend. „Wenn du unbedingt möchtest, kann es ja gerne machen.“ Sarah nic-te. „Wie gesagt, nicht zu streng…“ Lisa holte nun geschwind den mitgebrachten, aber vor der Haustür etwas versteckten Rohrstock herein, legte ihn gut sichtbar auf den Tisch. „So sieht das Prachtstück aus, welches schön ziemlich oft den Popo meiner Mutter geküsst hat“, erklärte sie dann noch sehr deutlich.

„Ernsthaft? Das hast du dich getraut zu machen?“ Etwas skeptisch fragte Gabi nochmals nach. „Ja natürlich, wenn es nötig war.“ „Also ich würde mich das nicht trauen“, meinte Sarah. „Nicht einmal wenn ich der Meinung wäre, sie habe das verdient.“ „Ist auch besser so“, kam sofort von ihrer Mutter. „Ich könnte mir sonst auch vorstellen, das gleiche bei dir zu machen.“ „Und was wäre daran so schlimm?“ fragte Sarah und überraschte damit ihre Mut-ter. „Ich meine, wenn ich das – deiner Meinung nach – wirklich verdient hätte, warum solltest du es dann nicht machen? Nur weil ich bereits erwachsen bin? Weil ich anschließend dann vielleicht super gut mit einem Vibrator oder sonstigem Dildo an mir spielen könnte?“ „Das würdest du ernsthaft machen?“ fragte Gabi ihre Tochter jetzt fast entrüstet. „Klar, du nicht?“ Gabi schwieg, was fast darauf hindeutete, es auch so zu machen. „Mama, das weiß ich doch längst, was du so treibst, wenn der Papa mal nicht da ist, um es dir gründlich zu besorgen… Ich denke, es macht doch wohl jede Frau.“ Nach einem kurzen Blick zu Lisa und mir kam dann noch: „Wenn sie denn kann…“ „Danke, das war jetzt nett von dir“, grinste ich. „Aber nicht, dass du es jetzt gleich auf meinem Po-po abreagierst“, kam von Sarah. „Oh nein, ganz bestimmt nicht. Solche süßen Rundungen kann man doch nicht wirklich ernsthaft schlagen.“ „Sag das nicht! Mein Freund und auch meine beste Freundin sehen das nämlich völlig anders. Da habe ich schon so manches Mal ordentlich was zu spüren bekommen.“

Mit einem breiten Grinsen hielt die junge Frau mir jetzt ihren Popo entgegen, wackelte aufreizend mit ihnen und begann sich dann wie zuvor wieder auf den Sessel, kniete dort hin. Ich stand auf, nahm den Rohrstock und ließ ihn einige Male durch die Luft pfeifen. „Na, möchtest du immer noch?“ fragte ich, als ich sah, wie Gabi zusammenzuckte. Sarah nickte mit einem fast verzückten Gesichtsausdruck und sagte mit einer sexy, verführerischen Stimme: „Klar, jetzt erst recht, wenn ich schon mal einen Profi dahabe.“ „Also gut, dann kann es ja losgehen.“ Und begann, der Frau auf den nackten Hintern nun einen roten Strich nach dem anderen aufzutragen. Dabei traf der Rohrstock sie gerade so, dass es zu spüren und danach auch zu sehen war. Und Sarah nahm es hin, stöhnte und keuchte, wohl eher vor Lust und steigender Erregung und nicht aus Schmerz. Fasziniert und staunend schaute ihre Mutter zu. „Tut das nicht weh?“ fragte sie zwischendurch, als sie sah, was sich dort auf der Haut abzeichnete. „Nei… nein, es ist nur… furchtbar… geil…“ Ab und zu setzte ich einen Hieb etwas heftiger. Aber auch das brachte keine lauteren Ton aus der Frau. Als ich dann zum zehnten Mal den Rohrstock dort hatte auftreffen lassen, schien es mir genug zu sein. Bevor ich aber entsprechend reagieren konnte, stand Lisa neben mir, schob mich beiseite und erklärte allen: „Ich werde ihr jetzt den Rest besorgen.“ Und schon klatschte ihre Hand feste und laut auf das leicht zuckende Hinterteil.

Nur beim ersten Mal versuchte Sarah sich dagegen zu wehren, dann hielt sie still, drückte sogar den Popo mehr der Hand entgegen. Als ich nun einen Blick zwischen die leicht gespreizten Schenkel warf, sah ich dort die glitzernde Nässe ihres Liebessaftes, der sich einen Weg zwischen den Lippen hindurch bahnte. Ich trat näher, kniete mich auf den Boden und schob der jungen Frau gleich zwei Finger zwischen den nassen Lippen hindurch in den Schlitz. Ein lautes „Ooohhhh…“ war nun von ihr zu hören, was sich dann noch verstärkte, als mein Finger die Rosette berührte, dort sogar etwas eindrang. „Mach… mach… weiter…“ kam nun, wobei ich nicht genau wusste, wer von uns beiden gemeint war. Den Gefallen konnten wir ihr beide tun. Denn Lisa klatschte weiter auf die Hinterbacken und ich nahm nach und nach mehr Finger, um in den dehnbaren Spalt einzudringen. Ganz kurz wurde es noch richtig spannend, als ich den Daumen mit hinzunahm, sodass Gabi kurz erstaunt aufstöhnte. „Nein… nicht… Das kann nicht passen…“, hörte ich von ihr, als schon meine ganze Hand in den warme, weichen und wunderbar nassen Spalt rutschte, bis ich das Innere fühlte. Erst dort stoppte ich, bot Sarah die Gelegenheit, sich zu erholen und an den massiven Eindringling zu gewöhnen. Erst jetzt stellte ich erstaunt fest, wie erstaunlich leicht das doch gegangen war. Denn dort stieß ich noch auf die Reste ihres Freundes, der sie wohl ganz offensichtlich am Nachmittag mit seinem Saft vollgepumpt hatte.

„Das… das hat… er auch… gemacht...“, keuchte die junge Frau jetzt. Immer noch machte Lisa auf dem Hintern weiter, während meine Hand sich in ihrem gar nicht so engen Schoß bewegte, dort mehr oder weniger alles untersuchte. Es fühlte sich wunderbar an. Fest hielten die kleinen Lippen mit den schönen Ringen mein Handgelenk umschlossen. Auch das kleine Loch zwischen den Rundungen schloss sich allein durch den Druck meiner Hand. Endlich schien meine Tochter genug bei Sarah aufgetragen zu haben, denn sie beendete es und Sarah schien damit nicht ganz unzufrieden zu sein. Ihre Hinterbacken waren jetzt richtig rot und fühlten sich bestimmt auch fast heiß an. Immer noch steckte ich in ihrem Schoß und wurde dabei von Gabi fast ehrfürchtig angeschaut. „Und das passt tatsächlich?“ fragte sie, schien es nicht wirklich zu glauben. Ich nickte. „Vermutlich würde es bei dir auch gehen. Vielleicht aber nur mit der Hand von Lisa, weil sie deutlich schmaler ist. Kannst es gerne ausprobieren.“ Einen Moment schaute meine Kollegin mich an, schien ernsthaft darüber nachzudenken, schüttelte dann den Kopf. „Nein, ich glaube nicht. Das wäre denn doch zu viel Neues an einem Tag.“ „Na, dann vielleicht bei einer anderen Gelegenheit“, lachte ich. Gabi nickte. „Wenn es überhaupt passt.“ „Oh ja, das passt ganz bestimmt.“ Immer noch steckte meine Hand in Sarahs Schoß, fühlte sich einfach toll an. „Soll ich sie wieder heraus-ziehen?“ fragte ich sie aber jetzt trotzdem. Sie nickte. „Ist zwar irgendwie toll, aber ich denke, es reicht.“
876. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 20.01.21 19:57

Ganz langsam zog ich sie also jetzt zurück, die ganze Zeit von Lisa beobachtet, die dann nämlich zu gerne hier und da ablecken wollte. Immer beugte sie sich vor und nahm ein paar tropfen – oder mehr – von meiner Hand oder Sarahs Lippen ab. Offensichtlich konnte sie kaum abwarten, ihren Mund dort richtig aufzudrücken und alles abzulecken. Endlich war meine Hand heraus, das Loch zwischen den beringten Lippen weit offen und schon drückte Lisa ihre Lippen darauf und saugte kräftig. „Nicht… nicht so… wiiiilllldddd…!“ kam laut von Sarah, als meine Tochter wirklich kräftig zu saugen begann. Sarah war versucht, sich dem Mund zu entziehen, was aber nicht klappte. Lisa hielt sie fest umschlungen, zog die andere junge Frau zu sich zurück. Fasziniert beobachtete auch Gabi dieses fast mehr als wilde Treiben, rieb sich verstohlen und, wie sie meinte, unbeobachtet, die eigene Spalte. Eine Weile schaute ich ihr dabei zu, während ich noch Sarahs Saft von meiner Hand abschleckte. Dann meinte ich zu meiner Kollegin: „Nun komm schon her. Lass es mich für dich machen.“ „Was… wie?“ stotterte die Frau. „Das da unten… an deiner Spalte.“ Fast erschrocken nahm die Frau ihre Hand dort weg, starrte mich an. Ich ging auf sie zu und sagte leise: „Nimm einfach auf meinem Gesicht Platz. Dann ist es für beide sehr angenehm und bequem.“ Langsam legte ich mich rücklings auf die Couch, zog dabei dann auch Gabi über mich, sodass ihr fast nichts anderes übrig blieb als sich dort hinzusetzen.

Endlich schien die Frau zu verstehen, was ich von ihr wollte. Dann stieg sie über mich und ihre duftende, feuchte Spalte kam meinem Gesicht und vor allem dem Mund immer näher. Sie drückte sie dieses empfindliche Teil dann auf meinen Mund und saß richtig aufrecht auf mir. Ich legte meine Arme über ihren Schenkel, sodass sie nicht ohne weiteres flüchten konnte, und begann nun, unten an ihr tätig zu werden. Soweit möglich, leckte ich ihre Lippen ab, wobei die Ringe an meinen Zähnen klapperten. Sanft bewegte die Frau ihren Unterleib und schien es richtig zu genießen. Mir gefiel es, immer wieder ein klein wenig an den Ringen dieser Lippen zu ziehen. Und zwischendurch schob ich die Zunge in den heißen, leicht pulsierenden Spalt, ließ Gabi leise vor Genuss stöhnen. Nur so ganz nebenbei bekam ich mit, dass Lisa es wohl gerade geschafft hatte, Sarah zu einem Höhe-punkt zu bringen. Es war einfach nicht zu überhören, denn zu dem lauten Stöhnen und Keuchen kam ein kurzer, fast schriller Aufschrei der Lust. Wahrscheinlich hatte meine Tochter gerade mal wieder die Lusterbse traktiert, um der anderen jungen Frau den letzten Kick zu verpassen. Dabei registrierte, dass Gabi von diesem Punkt auch nicht mehr weit entfernt sein konnte. Deswegen konzentrierte ich mich wieder mehr auf das, was ich da vor mir hatte. Tatsächlich hatte ich es dann sehr bald geschafft.

Die Frau auf meinem Gesicht krümmte sich etwas, zitterte leicht und stöhnte vor sich hin. Dabei pulsierte der Spalt, in dem immer noch meine Zunge sanft, aber dennoch fleißig, tätig war weiter, produzierte mehr Nässe, die ich fast gierig herausholte. Ich gab mir Mühe, den jetzt so empfindlichen Lustknopf nicht weiter zu berühren, was gar nicht einfach war. Dann, ganz plötzlich, sackte die Frau in sich zusammen, beugte sich vor und keuchte heftig. Ich hatte es offensichtlich geschafft, wie ich auch an ihrem Geschlecht bemerkte. Erstaunlich fest drückte Gabi es nämlich auf meinen Mund, wollte ganz offensichtlich den Kontakt nicht verlieren. Den Gefallen konnte ich ihr nur zu gerne tun. Ganz sanft streichelte ich nun mit der Zunge über alles dort, gab mir Mühe, alles zu beruhigen. Das schien erstaunlich gut zu funktionieren, denn die Atmung der Frau auf mir wurde auch ruhiger. Irgendwann erhob sie sich, schaute mich an und grinste. „Hast du eine Vorstellung, wie du gerade ausschaust?“ fragte sie. Ich nickte. „Ja, kann ich mir vorstellen: rot und ziemlich zerknautscht.“ Gabi lachte. „Ja, so ungefähr. Sieht lustig aus.“ „Hauptsache, es hat dir gefallen…“ „Oh ja, das hat es“, nickt sie. „Ich glaube, so gut und vor allem so intensiv hat es noch niemand gemacht…“ Sie schaute zu ihrer Tochter und Lisa, die offensichtlich auch zu einem Ergebnis gekommen waren. Zwar kniete Sarah immer noch auf dem Sessel, aber ihr Kopf lag auf der Lehne und der Körper zitterte noch leicht. Lisa kniete hinter ihr auf dem Boden, hatte sich von dem rotgeleckten Geschlecht zurückgezogen. Auch sie sah sehr zufrieden aus.

Ein paar Minuten später saßen wir alle um den Tisch und mussten erst einmal unseren Durst mit normalen Getränken stillen. „Wie können wir euch denn jetzt eine Freude machen?“ fragte Gabi Lisa und mich. „So wie ihr uns verwöhnt habt, geht es bei euch ja nicht. Es bestände aber doch die Möglichkeit, es euch da zwischen den Hinterbacken zu machen. Oder gefällt euch das nicht?“ „Hast du eine Ahnung, was meiner Mutter alles gefällt“, lachte Lisa. „Ach ja? Gib doch zu, dass es bei dir kein bisschen anders ist“, erwiderte ich sofort. „Allerdings denke ich, wir sollten uns alle erst ein wenig Ruhe gönnen.“ Damit waren die anderen auch einverstanden. „Vor ein paar Tagen hatte ich das erste Mal so einen oralen Kontakt wie eben mit einer deutlich älteren Frau. Und es war trotzdem ganz toll.“ „Was soll denn das bedeuten?“ Ihre Mutter schnappte schier nach Luft. „Mamma, die Frau war deutlich älter als du und wollte unbedingt Kontakt mit jungen Frauen. Es war, so hat sie wenigstens gesagt, das erste Mal, dass sie sich überhaupt dazu bekannt, anders zu sein. Nicht einmal ihr Mann wusste davon. Und ihre Tochter hatte sie mitgebracht.“ „Das ist doch nicht so besonders ungewöhnlich“, grinste Lisa. „Ich meine, viele Männer wissen doch nicht genau über das Liebesleben ihrer eigenen Frau Bescheid, was sie liebt oder eben auch nicht. Interessiert es den eigenen Ehemann denn wirklich? Fragt er vielleicht mal nach? Wenn die Frau es nicht selber erzählt, kommt das doch fast nie raus. War das bei Papa auch so?“ „Ja, doch. Schon am An-fang unserer Zeit hat er mich ziemlich ausgefragt. Aber dann änderte es sich ja.“ Ich deutete nur auf meinen Schoß.

„Da habt ihr es also mit dieser Frau gemacht?“ Sarah nickte. „Aber erst, nachdem sie längere Zeit zugeschaut hatte. Denn noch war ihr die Sache ein wenig unheimlich, wie sie sagte. Sie könne sich nicht einfach hinlegen und machen lassen. Also haben wir ihr ausführlich erklärt und gezeigt, was denn so passieren kann. Dabei wurde sie schon ziemlich erregt und hat angefangen, selber mit sich zu spielen.“ „War sie auch rasiert?“ wollte Lisa wissen. „Nein, war sie nicht, meinte aber, schon öfters darüber nachgedacht zu haben. Immer im letzten Moment konnte sie sich dann doch nicht entscheiden. Außerdem wäre, so wie sie meinte, dagegen sein. Ihre Tochter sagte aber ganz direkt, was er denn überhaupt dazu zu sagen hätte. Außerdem müsse sich ja nicht alles beseitigen. Aber wenn sie es richtig gut und intensiv fühlen wolle, sei es eher sinnvoll, wenigstens im Schritt glatt rasiert zu sein. Darauf hat sie sich dann auch eingelassen, sodass das als nächstes passierte. Wir konnten sehen, dass sie dabei schon ganz kribbelig wurde und gleich mehr wollte. Sie sollte sich also unter den drei Mädels, die wir da waren, entscheiden, wer es denn zum ersten Mal machen sollte. Ich kam ja auch in Frage“, grinste Sarah. „Und sie hat sich dann für mich entschieden, keine Ahnung, warum. „Irgendwie war ich ganz stolz darauf“, kam noch hinterher.

„Wir platzierten die Frau also auf den Tisch, was sie total unpassend fand. Aber nachdem wir ihr erklärt hatten, dass es sehr praktisch wäre, hat sie es eingesehen. Außerdem war sie auch ganz nackte, hatte trotz des Alters noch eine ganz ansehnliche Figur.“ Als Gabi sich auffallend laut räusperte, grinste Sarah ihre Mutter an. „Ganz ruhig, Mama.“ „Ich hab doch nichts gesagt“, entrüstete Gabi sich. „Aber ich weiß, was du sagen willst. Da lag also nun die Frau und ich begann sie zwischen den Schenkeln zu rasieren. Mann, hat sie dabei gezittert, hatte wohl Angst, ich könnte sie verletzen. Brauchte sie aber nicht, schließlich mache ich das ja nicht zum ersten Mal. Dann, ich war gerade fertig, schaute sie sich im Spiegel an und fand es, wie sie sagte, total geil. Wir mussten alle lachen. Natürlich hatte ich sie bei meiner Aktion da unten schon genauer betrachtet. Ihre Lippen waren nicht mehr so straff und fest wie bei uns, aber immer noch ganz ansehnlich.“ „Hast du sie vielleicht auch noch gefragt, wie oft sie es mit ihrem Mann getrieben hat?“ fragte Sarahs Mutter etwas aufgebracht. „Das hätte dir nämlich bestimmt klar gemacht, warum sie dort so ausschaut.“ „Das ist doch ganz natürlich und niemand hat sich darüber aufgeregt oder was dazu gesagt“, meinte Sarah. „Du brauchst dich nicht dafür zu entschuldigen.“ „Warte mal ab, wie du dann ausschaust.“

Gabi schien irgendwie davon getroffen zu sein, obgleich kein Grund vorlag. „Na ja, jedenfalls habe ich dann angefangen, sie dort zu streicheln und zu küssen. Ganz sanft und vorsichtig habe ich das gemacht und konnte feststellen, dass es ihr gefiel, obwohl sie mehr als aufgeregt war. Wie gut sie es fand, konnten wir daran sehen, dass sie mit ihren Händen zusätzlich ihre Brüste massierte und an den Nippel drehte und spielte. Vorsichtig spreizte ich unten die Lippen immer mehr, öffnete das schon rot und leicht feuchtende Loch. Auch das war erstaunlich groß und tief. Man konnte schon ganz gut hineinschauen. Und darüber war ein Riesending von Lusterbse, die diesem Namen kaum noch gerecht wurde. Sie sah aus wie ein kleiner dicker Finger, reckte sich total aus seinem Versteck, schien gierig danach zu sein, auch verwöhnt zu werden. Hatte sie es sich daran öfters selber gemacht? Ich nahm mir vor, sie später danach zu fragen. Und tatsächlich hatte sie sich das sehr oft nur damit gemacht. Ihr Mann liebte das Ding und saugte auch zu gerne daran. Vielleicht war e auch deshalb so groß geworden. Na ja und dann fing ich auch schon bald an, dort zu lecken und erst sanft, aber dann immer kräftiger an dem riesigen Ding zu lutschen.

Die Reaktion könnt ihr euch bestimmt vorstellen. Sie fing an, auf dem Tisch zu zappeln, laute Töne auszustoßen und meinen Kopf dort festzuhalten. Ihre Schenkel schlossen sich, hielten mich fest. Also machte ich weiter, saugte und leckte an ihr, so gut es eben ging. Es war alles andere als einfach, klappte dann aber doch ganz gut. Sehr schnell kam sie dann auch schon zu ihrem Höhepunkt, ergoss sich und gab mit eine ganz ansehnliche Porti-on von ihrem Liebessaft, der erstaunlich gut schmeckte. Oftmals ist es bei älteren Frauen, dass er natürlich nicht mehr so wie bei jungen Frauen schmeckt. Aber das hat uns auch noch nie gestört. Als die Frau mich dann also endlich wieder freigegeben hatte, beruhigte sie sich langsam. Immer noch lag sie einige Zeit mit geschlossenen Augen da und ziemlich erschöpft da, massierte weiter ihre Brüste. Ziemlich schlaff hingen die Beine herunter, waren leicht gespreizt und präsentierten uns ihre rote Spalte dort. Endlich setzte sie sich auf und schaute uns an, lächelte. „Mann, das war verdammt gut! Hatte ich so nicht erwartet.“ „Hatte ich dir aber gesagt“, kam von ihrer Tochter. „Ja, ich weiß, ist aber anders, wenn man es selber erfahren hat. Ich glaube, das will ich in Zukunft öfters genießen.“ „Und was ist mit Papa?“ „Oh, für alle Fälle hatte ich da schon vorgesorgt und eine kleine Überraschung für ihn besorgt.“ Gespannt schauten wir sie an. Ob sie uns das wohl verraten würde? Aber schon rückte sie damit heraus.

„Eine Weile habe ich mich im Internet auf ganz besonderen Seiten umgeschaut. Nun ja, und da habe ich etwas entdeckt, was mir gut gefallen hat. Allerdings ist mir jetzt schon klar, dass es meinem Mann nicht gefallen wird. Aber darauf kann ich ja nun leider keine Rücksicht nehmen. Es ist doch besser, wenn der Mann seiner Frau ge-horcht.“ „Und was ist das?“ fragte ich gespannt. „Es ist eine Art Käfig für sein Ding. Es wird darin eingesperrt und er kann es nicht mehr benutzen, außer zum Pinkeln. Und das ganz Besondere daran ist: Es hat innen eine ganze Reihe von Stacheln, die sich in sein Ding bohren werden, falls es aus irgendwelchen Gründen dort hart zu werden versucht. Denn der Käfig ist gerade so groß wie der Lümmel im „Normalzustand“. Als ich das hörte, musste ich heimlich grinsen, war es mir doch nicht unbekannt. Aber die anderen Frauen waren sehr erstaunt. „Das gibt es? Und funktioniert es auch?“ Die Frau nickte. „Ja, total. Ich habe zahlreiche Berichte dazu gelesen. Und alle be-stätigen, dass es sehr wohl und leider auch zu gut funktioniert. Ich bin mal gespannt, was mein Mann dazu sagt.“ „Glaubst du denn ernsthaft, er lässt es sich freiwillig anlegen?“ wurde gefragt. „Na ja, da sehe ich noch ein kleines Problem. Ich denke, ich werde auf eine List zurückgreifen müssen. Wir haben nämlich hin und wieder schon mal Fesselspiele gemacht…“

„Hast du das eigentlich jemals bereut?“ fragte Gabi mich jetzt genau zu diesem Thema. „Ich meine, es wäre doch denkbar, dass du das Ding liebend gerne wieder los wärest. Ist das so?“ Ich lächelte die Frau an. „Und was denkst du?“ Gespannt wartete ich auf die Antwort. „Na ja, ich kann mir nicht so richtig vorstellen, wie sich solch ein Gürtel anfühlt, wie er sich trägt und was für Behinderungen oder Probleme er wirklich bringt, außer dass ich da nicht mehr an mich heran kann. Ja, ich glaube, ich würde ihn schnellstens wieder loswerden.“ „Du kannst es ja mal ausprobieren… für ein paar Tage, um es mal kennenzulernen.“ „Und was sagt Papa dann dazu?“ lachte Sarah, „wenn du plötzlich nicht mehr zu f… bist.“ „Sarah! Bitte! Aber du hast natürlich Recht. Er würde garantiert ein sehr dummes Gesicht machen, wenn ich ihn damit überraschen sollte.“ „Aber zurück zu mir. Ich habe es eher sehr selten bedauert, mich darauf eingelassen zu haben. Und außerdem habe ich mich längst daran gewöhnt, sodass er für mich eben nur diese eine Behinderung darstellt.“ Ich musste Gabi und Sarah nicht noch auf die Nase binden, dass mein Mann Frank ja ebenso verschlossen war und ich ohne den Gürtel nur fremdgehen konnte – oder es eben selber machen…

„Aber die Idee, es einfach mal auszuprobieren, wie sich das anfühlt, finde ich durchaus interessant“, meinte Gabi nun. Sarah schaute ihre Mutter erstaunt an. „Meinst du das ernst?“ Gabi nickte. „Warum denn nicht. Was meinst du, was Papa dazu sagt, wenn ich mich ihm dann so präsentiere.“ „Also das Gesicht möchte ich dann doch zu gerne sehen“, kam von ihrer Tochter. „Wenn ich das machen würde, würde mich mein Freund wahrscheinlich für verrückt erklären. Aber auf der anderen Seite hätte er auch bestimmt großen Spaß daran, weil er dann eben das andere Loch benutzen kann, was er bereits jetzt schon sehr gerne tut.“ Sarah war ein klein wenig rot geworden, als sie das so deutlich sagte. „Keine Ahnung, warum Männer das immer so toll finden, eine Frau dort zu verwöhnen. Kann doch wohl nicht nur daran liegen, dass wir dort in der Regel einfach viel enger sind als vorne.“ Das war etwas, was wir ihr auch nicht erklären konnten. „Soll das etwa heißen, du würdest es auch ausprobieren wollen?“ fragte Lisa die andere junge Frau. „Nö, ich glaube nicht. Wenigstens solange nicht, bis Mama das getan hat – wenn sie es wirklich ausprobiert hat. Ich meine, das sieht ja schon irgendwie geil aus.“ Sie deutete auf Lisa und mich, die wir ihnen immer noch den Edelstahlgürtel präsentierten. „Musst du ja auch nicht, wäre eine rein freiwillige Sache“, meinte ich zu ihr. „Na ja, der Gedanke, nicht jederzeit dort unten auch nur das Geringste zu machen, hat ja schon was“, grinste Sarah. „Das soll jetzt aber nicht bedeuten, dass ich dort mehr oder weniger ständig herumfummele!“ wollte sie gleich noch einmal klarstellen. Dass es natürlich gewisse Probleme mit der Periode geben würde, verrieten wir ihr allerdings nicht.
877. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 24.01.21 19:52

„Also gut, ihr könnt es euch ja mal überlegen und wenn es wirklich sein solltet, meldet euch. Wir haben sehr gute Beziehungen zu jemanden, der ständig neue Versuchspersonen sucht.“ Fast hätte ich „Opfer“ gesagt. „Ach herrje, auch noch ein Mann!“ stöhnte Gabi. „Ich soll mir so ein Ding von einem Mann anlegen lassen…“ „Nein, das hast du falsch verstanden. Es ist natürlich eine Frau, die solche Leute betreut und ihnen dann eben auch den Gürtel anlegt. Da sie ständig neue Modelle entwickeln oder andere weiter verändern, brauchen sie eben Frauen, die bereit sind, das für eine gewisse Zeit auszuprobieren. Und mittlerweile haben sie dabei wirklich tolle Modelle entwickelt, mit denen man sogar eine gewisse Menge Spaß haben kann.“ „Also das bezweifele ich aber“, kam sofort von Gabi. „Das widerspricht doch dem Teil ganz erheblich.“ „Nein, gar nicht. Das bedeutet nur, dass man eine gewisse Menge Lust trotzdem damit bekommen kann, nur eben keinen Höhepunkt.“ „Das klingt für mich jetzt ja fast nach Folter. Da wird man als Frau erst ordentlich geil gemacht und dann kommt: „Ätsch, mehr gibt es nicht.“ „Na ja, so kann man das auch sehen. Aber wenn du es dir schon selber machst, tust du es wirklich immer bis zum Höhepunkt? Reicht oftmals nicht auch nur ein klein bisschen Spaß?“ Gabi nickte. „Ja, stimmt. Daran habe ich noch gar nicht gedacht.“ „Und dir geht es doch bestimmt auch so“, lächelte ich jetzt Sarah an. „Klar, macht ja wohl jeder…“ „Vielleicht“, kam von Lisa. „Oh, Entschuldigung, wohl doch nicht jeder.“ Lisa lachte. „Du brauchst dich nicht zu entschuldigen. Ich tue das auch, nur eben anders bzw. an anderer Stelle…“

Plötzlich schreckte Gabi zusammen. „Ich glaube, mein Mann kommt. Zieht doch bitte schnell Höschen und Rock wieder an. Er muss euch ja nicht so sehen. Dann hole ich ihn herein und er kann dann eure Füße verwöhnen. Das mag ich immer unheimlich gerne, er aber nicht so besonders gerne. Also finde ich, dass es eine sehr gute Übung ist.“ Während sie das gesagt hatte, zog sie sich auch schnell wieder an und schaute zu, wie wir auch unsere Sachen wieder anzogen. Erst dann ging sie aus dem Wohnzimmer und wir hörten kurz mit ihm sprechen. Dann führte sie ihn herein, wobei wir erstaunt feststellten, dass sie ihm die Augen verbunden hatte. Er sollte uns wohl – zumindest jetzt – noch nicht sehen. „Ich habe hier eine Arbeitskollegin und ihre Tochter sitzen, denen du jetzt ganz brav die Füße verwöhnen wirst. Ich hoffe, du stellst dich dabei nicht so ungeschickt wie bei mir an. Du musste es einfach übern, denn ich denke, dir fehlt nur das entsprechende Training. Und diese beiden Damen werden dir garantiert sehr schnell ihre Meinung zu deinen „Künsten“ sagen. Jedenfalls wünsche ich nicht, dich nachher eventuell dafür separat „behandeln“ zu müssen. Ich nehme mal an, du weißt genau, was ich damit meine.“ Der Mann nickte nur. „Ach, eigentlich könntest du ruhig deine Hose ausziehen und uns zeigen, was du Hübsches darunter trägst. Schließlich habe ich dich ja vorhin extra fürs Ausgehen angezogen.“ „Muss das sein?“ frag-te er leise. „Soll das heißen, du schämst dich dafür? Nein, das brauchst du nun wirklich nicht. Nun mach schon.“

Gespannt schauten wir zu, was denn jetzt wohl kommen würde. Er zog also jetzt gehorsam die Hose herunter und dann auch ganz aus. Darunter trug er eine weiße, ziemlich enge Miederhose, was mich tüchtig erstaunte, hatte Gabi doch nie erwähnt, dass ihr Mann auch gewisse Tendenzen zu Damenwäsche hatte. Aber vielleicht lag es auch mehr an ihr und sie bestand einfach darauf, obwohl er liebend gerne darauf verzichtet hätte. Als er dann so dastand, fummelte Gabi mit einem Lächeln noch an ihm herum und holte seinen Lümmel daraus hervor. Dafür gab es wohl eine separate Öffnung ziemlich nahe am Schritt. Dann stand sein Ding samt dem nicht gerade kleinen Beutel – auch noch mit transparentem Gummi überzogen, wobei nur der Kopf frei lag – vorne von ihm ab. „Jetzt darfst du dich niederknien. Ich zeige dir noch wo. Und dann fängst du brav an, die Füße – natürlich mit Mund, Lippen und Zunge zu verwöhnen. Dazu darfst du deinen ja schon wieder so harten Lümmel auch langsam und vorsichtig liebkosen. Ich betone ausdrücklich: langsam und vorsichtig! Vielleicht bekommst du später von mir die Erlaubnis, auf irgendwelche Füße abzuspritzen, was du dann natürlich ablecken musst. Aber noch sind wir ja nicht so weit. Hast du noch irgendwelche Fragen?“ Der Mann schüttelte der Kopf und Gabi führte ihn nun zu mir, ließ ihn zu meinen Füßen knien und drückte dann eine Hand auf meine Füße in den High Heels. „So, und nun fang an!“

Eine Weile schauten wir ihm alle dabei zu, wie er mit der einen Hand mir den Schuh abzog und den bestrumpften Fuß an den Mund drückte, während die andere Hand seinen harten Stab umschlossen hatte und sich dort nun auf und ab bewegte. „Langsam, nicht so schnell“, ermahnte Gabi ihn bereits nach kurzer Zeit. „So geht das zu schnell!“ Sofort wurden seine Bewegungen langsamer, während der Mund meinen Fuß liebevoll küsste. Sicherlich konnte er, so nahe, wie er vor mir kniete, auch meinen weiblichen Duft einatmen. Dazu hatte ich mich extra so gesetzt, dass ich den Unterleib ihm mehr entgegenbrachte. Auch die Beine hatte ich etwas mehr gespreizt. „Schlaf doch bitte bei dem Fuß nicht ein! Hier sind noch mehr, die darauf warten, von dir verwöhnt zu werden.“ Ziemlich deutlich war dem Mann anzusehen, dass ihm das nicht sonderlich gefiel. Trotzdem machte er brav weiter, wurde auch etwas schneller. Zu den Küssen kamen nun die ersten Leck-Bewegungen hinzu. „Wenn du der Lady die Strümpfe ausziehen willst, darfst du vorübergehend deinen Lümmel loslassen, danach aber gleich weitermachen.“ Tatsächlich schoben sich kurz darauf seine Hände an meinem Bein nach oben, bis er dort den Straps ertastete und den Strumpf löste, ihn danach wirklich vorsichtig nach unten schob und auszog. Kaum lag er neben ihm, kam der nackte Fuß an die Reihe, verwöhnt zu werden. Jeder Zeh wurde in den Mund genommen und an ihm gesaugt. Ein gewisses Kribbeln lief durch meinen Körper.

Zu lange ließ er sich mit Absicht nicht Zeit, weil der andere wartete und Lisa sollte ja auch in diesen Genuss kommen. So machte er an meinem Fuß und seinem Stab weiter, der schon hin und wieder zuckte, sodass er sich unterbrechen musste. Schnell kam mein anderer Fuß ebenso an die Reihe und genoss das Verwöhnen sehr. Am liebsten hätte ich ja jetzt mit der Hand zwischen meinen gespielt. Aber das hatte ja wohl keinen Sinn. Trotzdem hatte ich das Gefühl, dort etwas feuchter geworden zu sein. Konnte der Mann das etwa riechen? Oder bildete ich mir nur ein, dass er hin und wieder heftiger schnupperte? Mir sollte es nur Recht sein. Für mein Gefühl war er dann viel zu schnell mit dem Verwöhnen meiner Füße fertig. Ihm hatte es garantiert lange genug gedauert. Aber jetzt kam dann Lisa als nächste an die Reihe. Auch ihr zog er die Schuhe aus und kümmerte sich um den ersten Fuß. Inzwischen war er selber aber auch hochgradig erregt und es war zu sehen, dass er jeden Moment abspritzen würde. Gabi, Lisa und ich schauten uns kurz an, nickten uns zu und waren uns daraufhin einig. Es soll-te ihm gestattet werden. „Na, mein Süßer, du kannst es doch kaum noch aushalten, oder?“ Er nickte und stöhnte leise. „Dann wirst du es jetzt tun. Die junge Frau hält dir ihren Fuß dort an die richtige Stelle und gibt dir damit den letzten Kick. Okay? Und du lässt die Finger weg.“ Brav nickte er und nun brauchte meine Tochter nur noch einige leichte, reibende Bewegungen an dem prallen Beutel und dem harten Stab machen und schon schoss es aus dem roten Kopf heraus.

Etliche weiße Flocken spritzen auf ihren Strumpf, verteilten sich und begannen langsam und zäh herabzufließen. „Oh, das ist aber eine ganze Menge“, kam etwas erstaunt von Gabi, seiner Frau. „Dann warst du die letzten Tag ja wohl doch ganz brav, was ich fast nicht erwartet hatte.“ „Aber du hattest es doch von mir gefordert“, ließ er lei-se hören. „Ach ja. Das hatte ich vergessen. Und daran hältst du dich ja auch immer…“ „Nein, nicht immer.“ „Des-wegen! Genau das hatte ich gemeint.“ Lisa hatte zugesehen, wie es aus der harten Stange herausgekommen war und wartete, bis die Zuckungen nachließen. Dann bewegte sie ihren Fuß vor und zurück, verrieb das Ergebnis weiter auf dem Fuß. Nach einer Weile wechselte sie die Füße aus und nahm nun das, was sie gerade am den Lümmel und Beutel geschmiert hatte, wieder ab, sodass nun auf beiden Füßen und Strümpfen verteilt war. Das erschwerte natürlich die Aufgabe des Mannes, alles wieder gründlich aufzulecken. Immerhin durfte er jetzt die Augenbinde abnehmen. Schließlich musste er ja sehen, wo noch Handlungsbedarf bestand. Er schaute sich an, was er dort auf Lisas Füßen aufgetragen hatte. „Du darfst dir natürlich anschauen, was du da gemacht hast“, meinte seine Frau. „Aber unter dem Rock der jungen Frau hast du nicht zu gucken.“ Er nickte nur, begann dann mit dem Ablecken.

Lisa hatte sich natürlich mit voller Absicht so hingesetzt, dass der Man ohne Schwierigkeiten unter ihren Rock linsen konnte, was er auch tat, wie sie sah. Allerdings kommentierte sie das nicht. Da er dort etwas Ungewöhnliches – ihren Keuschheitsgürtel - entdeckte hatte, blieb es nicht aus, dass sein Blick immer wieder dorthin wanderte. Und Lisa hatte ihre Schenkel deswegen etwas weiter gespreizt. Eine Weile tat Gabi so, als würde sie nicht bemerken, wo ihr Mann hinschaute. Dann aber kam laut und deutlich: „Hatte ich dir nicht gesagt, du sollt der Frau nicht unter den Rock schauen? Und was machst du? Tust es ja trotzdem! Das ist mehr als ungehörig! Was soll ich nur mit dir machen, wenn dein Benehmen so gar nicht besser werden will. So langsam verliere ich die Geduld. Anke, was schlägst du denn vor? Ich meine, du hast doch bestimmt mehr Erfahrung mit solchen Dingen wie einem ungehorsamen Ehemann.“ „Was hast du denn schon alles unternommen?“ „Bisher bin ich nicht viel weiter als mit strengen Verboten gekommen, die ja nicht wirklich funktionieren, wie er dir gerade vorgeführt hat.“ „Das ist leider das Problem mit nahezu allen Männern. Sie gehorchen auf Dauer nicht. Deswegen bleibt uns Frauen leider nichts anderes übrig, als strenger und härter zu werden.“ „Und was genau meinst du damit? Soll ich etwa seinen Hintern bearbeiten, wie man das früher gemacht hat?“ Ich nickte. „Tja, leider bleibt uns keine andere Möglichkeit, wobei du natürlich erst einmal nur mit der flachen Hand anfangen kannst. Vielleicht reicht das ja schon.“

Ihr Mann hatte stumm zugehört, leckte immer noch fleißig an Lisas bestrumpften Füßen. Ob ihm das, was er dort abschleckte, wirklich schmeckte, war nicht eindeutig festzustellen. So fragte meine Tochter dann direkt nach. „Sag mal, schmeckt es dir eigentlich?“ Kurz hob der Mann seinen Kopf, schaute ihr nun direkt ins Gesicht und meinte: „Nein, nicht so besonders. Lieber mag ich es, wenn es zusammen mit dem Liebessaft von einer Frau gemischt ist.“ „Wie war das gerade?“ schnappte Gabi. „Mit einer anderen Frau? Was soll das denn heißen?“ „Entschuldigung, ich meinte, wenn es mit dem von meiner Frau gemischt ist.“ „Siehst du, das haben wir es ja schon wieder. Ich glaube nicht, dass er sich versprochen hat. Wahrscheinlich treibt er es hin und wieder mit den hübschen Damen im Büro.“ „Stimmt das?“ fragte Lisa sofort. Er schüttelte den Kopf. „Nein, das würde ich niemals machen. Und auch mit keiner anderen Frau. Ich habe mich wirklich nur versprochen.“ Etwas hilflos knie-te er immer noch am Boden. „Na, wenn das so ist, dann mache mal mit meinen Füßen weiter.“ Sofort kümmerte er sich nun wieder um Lisas Füße und streifte ihr dann schon bald auch die Strümpfe nacheinander ab, um mit den nackten Füßen weiterzumachen. „Das solltest du ihm wohl glauben“, meinte ich zu Gabi, die ihrem Liebsten immer noch etwas zweifelnd betrachtete. Und auch Sarah meinte: „Also ich kann mir nicht vorstellen, dass Papa das machen würde. Wobei, hübsch genug wären die Frauen da ja schon. Vielleicht ist es eher die Frage, ob sie das auch wollten…“

„Aber noch einmal kurz zurück zum vorigen Thema. Du bist also ernsthaft der Meinung, ein bisschen was auf den Popo meines Mannes könnte nicht schaden und würde ihm ein besseres Verhalten bringen?“ „Ja, ich denke schon. Wenigstens kannst du damit ja mal anfangen. Für den Fall, dass es wirklich nicht funktioniert, kannst du immer noch härtere Maßnahmen bzw. schärfere Instrumente verwenden. Ich könnte dir damit auch aushelfen.“ Jetzt schaute meine Kollegin mich sehr neugierig an. „Soll das bedeuten, du hast es auch schon damit ausprobiert bzw. ausprobieren müssen?“ Seufzend nickte ich. „Ja, allerdings. Aber was fast noch schlimmer ist, mein Mann hat sie zum Teil auch verwendet.“ Kurz zuckte der Kopf des Mannes hoch und er warf mir einen ziemlich undefinierbaren Blick zu. „Was soll denn das bedeuten? Du hast auch was auf den Popo bekommen…“ „Ja, nicht nur meine Mutter, ich natürlich auch“, kam nun auch noch von Lisa. „Also das klingt ja nun sehr interessant, wenn auch eher unglaubwürdig“, meinte Gabi. „Tja, wenn es nur so wäre. Nein, es ist die Wahrheit. Diese Instrumente wurden wechselweise verwendet. Denn sowohl ich und auch Lisa und mein Mann haben sie verwendet, wenn es einfach notwendig erschien.“ Gabi schwieg, schien nicht ganz zu begreifen, was ich gerade gesagt hatte. Sarah war das schneller, grinste Lisa an und meinte: „Du hast ernsthaft den Popo deiner Eltern, sagen wir mal, damit bearbeitet?“ Lisa nickte mit einem Lächeln und sagte noch: „Und ich kann dir sagen, das hat viel Spaß gemacht!“ „Oh, das kann ich mir sogar vorstellen“, lachte Sarah. „Wenn ich nur daran denke, was meine Freundin und ich alles schon gemacht haben.“

Das schien für ihre Mutter nun ziemlich neu zu sein, denn sehr verwundert betrachtete sie jetzt ihre Tochter. „Mama, schau mich nicht so an! Wir haben schon eine ganze Menge ausprobiert, wobei du bestimmt rot im Gesicht würdest. Wir sind halt neugierig.“ „Ja, das weiß ich“, kam nun von ihre Mutter. „Hey, jetzt tu doch nicht so, als hättest du das in deiner Jugend anders gemacht.“ „Nein, haben wir auch nicht“, murmelte ihre Mutter. „Nur wahrscheinblich andere Dinge.“ „Wollen wir das nun in allen Einzelheiten untersuchen?“ fragte Sarah und Gabi schüttelte den Kopf. „Lieber nicht…“ Dann schaute sie, wie weit denn ihr Mann nun bei Lisa war und es sah so aus, als wäre er sozusagen fertig. „Zufrieden?“ fragte sie die junge Frau und sie nickte. „Ja, war ganz anständig.“ „Rechtfertigt das eine sozusagen weitere Belohnung?“ kam die nächste Frage. „Vorausgesetzt, deine Zunge ist dafür noch fit genug“, fragte sie ihren Mann. Er schien bereits zu ahnen, was seine Frau meinte, nickte nämlich etwas unsicher mit dem Kopf. „Ja… ich… ich glaube schon…“ „Fein, dann kannst du dir bestimmt vorstellen, was ich nun von dir erwarte. Du darfst dich – hier vor den Gästen – mit meinem Popo amüsieren. Ich glaube, er hat es mal wieder verdient.“ Sie stand auf und zog ihren Slip aus, sodass ihrem Mann dann gleich der etwas gerötete Hintern nicht mehr verborgen bleiben konnte. Hatte sie es vergessen oder war das Absicht? Gespannt schaute ich weiter zu.
878. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 28.01.21 20:22

Jedenfalls legte er seinen Kopf nun brav auf den Sitzplatz seiner Frau, die ihren Hintern genau richtig darüber platzierte. So kam die Ritze zwischen den Rundungen direkt auf dem Mund zu liegen. Einen kurzen Moment verharrte sie noch einige Zentimeter darüber, ließ ihn die Hinterbacken bewundern, dann ließ sie sich mit einem wohligen Seufzer dort nieder. „Und nur die kleine Rosette, nicht mehr!“ befahl sie ihm noch. Sagen konnte er schon nichts mehr. Aber dass er gleich mit seiner Arbeit dort begann, was unzweifelhaft festzustellen, denn die Geräusche von Gabi ließen keinen anderen Schluss zu. „Das ist auch so etwas, was er nicht besonders gerne tut, ich aber für absolut nötig halte, weil es mir eben so gut gefällt.“ „Oh, ich denke, das geht vielen Männern so. Es dauert immer eine ganze Weile, bis sie zugeben mögen, wie sehr sie es doch tun mögen. Nur wagen sie einfach nicht, ihre Frau darum zu bitten, es zuzulassen. Sie sind oftmals der Meinung, die eigene Frau wäre unbedingt dagegen.“ „Wobei doch so ein Zungen-Training immer mal wieder notwendig ist. Wenn er das nämlich nur vorne macht, bekommt er viel zu viel zu sehen, was gar nicht notwendig ist. Soll er sich doch einfach nur auf sei-ne Arbeit konzentrieren.“ Gabi rutschte gerade noch ein wenig hin und her, um die ideale Sitzposition zu finden. Die Folge war, dass der Mann etwas stöhnte. „Schön ruhig, mein Lieber. Mach du einfach deine Arbeit“, ermahnte sie ihn.

Sarah und Lisa hatten gerade das Wohnzimmer verlassen, sodass ich mit meiner Kollegin allein war. „Lässt du das deinen Mann auch machen?“ fragte Gabi. Ich nickte. „Natürlich. Und das nicht nur aus eigenem Interesse. Denn mein Mann liebt es. Nicht nur, dass ich so auf seinem Gesicht Platz nehme, sondern eben auch diese intimen Bemühungen an der kleinen, sonst versteckten Stelle.“ „Oh, das hast du aber nett ausgedrückte“, lächelte Gabi. „So habe ich das noch nie betrachtet. Aber eigentlich hast du Recht. Und bei dir kannst du ja nicht anders auf ihm sitzen. Bedauerst du das? Ich nehme doch an, dass er früher auch dort fleißig sein musste.“ „Ja, kann ich nicht anders sagen. Manchmal finde ich es echt schade und vermisse das auch. Ein- oder zweimal im Jahr findet es aber dennoch statt. Das sind immer ganz besondere Tage, auf die er sich sehr freut. Und hin und wieder darf er mich zu meiner Frauenärztin begleiten und einen Blick auf diese Stelle werfen. Denn dort werde ich natürlich aufgeschlossen, zumal ja auch etwas gegen die sonst doch lästigen Haare gemacht werden muss.“ „Das ist mir auch aufgefallen. Du bist dort ja völlig ohne.“ Ich nickte. „Es gibt wohl so eine besondere Creme, die die Ärztin verwendet. Nach dem Auftragen bin ich immer wieder für etwa sechs Monate so ganz ohne. Erst danach muss es wiederholt werden.“

„Hey, das klingt ja echt praktisch. Sollte ich vielleicht auch verwenden.“ „Meinst du? Macht es denn sonst dein Mann das? Ich meine, rasiert er dich? Wenn du dann allerdings die Creme verwenden willst, kommt er dann ja nicht mehr zum Zuge. Wäre das nicht schaden? Ich gehe mal davon aus, dass er das ganz gut macht.“ Gabi nickte. „Stimmt. Ich würde ihm ja dieses spezielle Vergnügen wegnehmen. Nee, dann muss ich wohl noch einmal drüber nachdenken. Aber bei dir geht es ja wohl kaum anders. Dein Süßer würde ja nicht überall rasieren können. Ist da bei Lisa auch so?“ „Natürlich. Da besteht ja das gleiche Problem.“ „Man sollte den eigenen Mann auch nicht von allen so wichtigen Aufgaben freistellen. Ich nehme doch mal an, dass er auch jeden Morgen dort fleißig sein muss. Ich meine nicht, wo er gerade tätig ist, sondern eher vorne…“ Gabi nickte. „Selbstverständlich! Was wäre ich denn ohne diese wirklich sehr sinnvolle und notwendige Erledigung durch ihn! Ich selber könnte es wahrscheinlich gar nicht so gründlich. Und vor allem ist es doch ganz wunderbar, wenn man das vom eigenen Ehemann gemacht bekommt. Nein, darauf würde ich ungerne verzichten!“ Ich lachte. „Das ging mir früher auch so, hat sich dann aber ja aus den bekannten Gründen geändert.“ Dann fiel mein Blick auf die Uhr an der Wand. Et-was erschreckt fragte ich: „“Ist das echt schon so spät? Lisa, wir müssen dringend nach Hause gehen. Papa wird uns schon vermissen.“ Meine Tochter schaute auch zur Uhr und nickte. „Da ist die Zeit aber verdammt schnell vergangen.“

Schnell zogen wir die abgelegten Wäschestücke an und verabschiedeten uns. „Wir sehen uns dann am Montag“, meinte Gabi, als sie uns dann noch zur Tür begleitete. „Ja, genieße das Wochenende und vielleicht lässt du deinen Mann noch ein klein wenig an dir üben“, grinste Lisa sie an. „Oh nein, ganz bestimmt noch nicht. Ihm traue ich nämlich zu, dass er das hemmungslos ausnutzt.“ „Na, so schlimm wird er doch nicht sein“, meinte ich ziemlich erstaunt. „Nein, natürlich nicht“, lachte Gabi. „ich denke, zuerst müssen wir uns noch darüber unterhalten. Dann sehen wir weiter.“ Endlich ging es dann los und wir plauderten unterwegs noch. „Glaubst du, dass Gabi schon davon überzeugt ist, dass so etwas ganz hilfreich sein kann?“ fragte Lisa. „Bisher hatte ich noch nicht den Ein-druck.“ „Ganz sicher bin ich mir da auch noch nicht. Aber das könnte sich natürlich ändern, wenn sie mit ihrem Mann darüber gesprochen hat. Du weißt doch, wie gerne Männer das machen, auch bei der eigenen Frau. Aber das muss ja nicht unbedingt schlimm oder gar schlecht sein.“ „Nein, natürlich nicht. Außer, es überkommt sie das verlangen, mehr auszuprobieren…“ „Tja, davor muss man sie allerdings unbedingt bremsen… oder hinnehmen, dass man am nächsten Tag erhebliche Schwierigkeiten beim Sitzen hat.“ „Auf jeden Fall sollte die Frau sich dann aber revanchieren.“

So kamen wir nach Hause, wo Frank dann gleich fragte: „Wo wart ihr beiden denn so lange?“ Genau das wollten wir ihm allerdings doch nicht verraten. „Ach, weißt du, ich glaube, es ist besser für dich, wenn du das nicht weißt.“ Er bedachte uns mit einem kritischen Blick.“ Du brauchst uns gar nicht so anzuschauen“, meinte ich dann. „Wir haben nämlich nichts Verbotenes getan. Ist uns ja auch wirklich nicht möglich.“ Er grinste. „Also dazu müsste ich wohl eher eure Hinterseiten genauer betrachten. Das erspare ich euch allerdings.“ „Und was würde das bringen? Glaubst du ernsthaft, dort könntest du erkennen, wenn wir wirklich etwa Unerlaubtes gemacht hätten? Glaube ich nicht.“ „Vielleicht doch, Mama. Stell dir doch nur mal vor, jemand hätte uns dort ein paar Striemen verpasst. Und das würde Papa bestimmt nicht gefallen, weil es das nämlich lieber selber machen würde.“ „Hey, was sollte denn das jetzt!“ kam wie ein Protest von meinem Mann. „Aber das stimmt doch!“ sagte unsere Tochter. „Aber deswegen darf das schon mal jemand anderes machen….“ „Wenn du wenigstens dabei zuschau-en darfst“, lachte ich. „Oder dachtest du mir daran, dass jemand unsere Rosette benutz hat und sie jetzt noch nicht ganz geschlossen ist? Pech für dich, weil doch längst mehr als geübt ist. Nein, es wird nicht verraten. Schluss damit.“ Damit musste er sich wohl abfinden, ob ihm das passte oder nicht. „Wir sollten lieber ins Bett gehen, bevor hier noch mehr Blödsinn geredet wird.“ Lachend verschwanden wir beiden Frauen kurz darauf im Bad. „Glaubst du, Papa hat was gemerkt?“ fragte Lisa, als sie auf dem WC saß. Ich zuckte mit den Schultern. „Und wenn schon. Was will er denn machen. Oder glaubst, er wird uns was auf den Hintern geben?“ Lisa lachte. „Oh, ich denke, das würde er schon bald bereuen.“

Später dann, als Frank und ich im Bett lagen, startete er einen zweiten Versuch, mir Einzelheiten zu entlocken. Aber das war ebenso erfolglos. „Sei doch einfach nicht so neugierig. Frauen brauchen ab und zu ein kleines Geheimnis.“ Noch immer gab er sich nicht zufrieden. Denn nun wanderte eine Hand über meinen Rücken nach unten bis runter zu meinen Hinterbacken. Ich lächelte ihn an und meinte nur: „Gib dir keine Mühe. So kannst du es auch nicht herausfinden, weil es dort nichts gibt.“ „Sicher? Auch hier nicht?“ und schon drückte ein Finger auf meine Rosette. „Also ich finde, sie ist heute besonders elastisch.“ Ich drehte mich zu ihm um, klemmte damit seine Hand unter meinem Popo etwas ein und meinte: „Sonst geht es dir aber gut, wie? Du glaubst doch nicht wirklich, dass das überhaupt eine verwertbare Aussage ergibt, wenn dein Finger dort herumspielt? Kannst du vergessen.“ „Soll das jetzt ein Eingeständnis sein?“ kam von ihm. „Weißt du was“, antwortete ich ihm, „du kannst mich mal…“ Grinsend nickte er mir zu und sagte: „Also das Angebot nehme ich doch gerne an.“ Jetzt konnte ich nicht anders, ich musste lachen. „Wenn es dir nur darum gegangen wäre, hättest du es doch einfach sagen können. Ich hätte mich auch dann nicht gewehrt. Und wie hättest du es jetzt?“ Da er scheinbar überlegen musste, ergriff ich selber die Initiative und schwang mich schnell über seinen Kopf, drückte ihm meine Backen fest auf, sodass der Mund genau an der richtigen Stelle lag. „So, zufrieden?“ Statt einer Antwort spürte ich nun gleich seine Zunge dort in der Ritze, während ich mich um seinen Beutel bemühte und diesen nicht besonders liebevoll, dafür aber umso kräftiger massierte. Dass ihm das weniger gefiel, teilte er mir durch ziemlich lautes Stöhnen mit. „Sei still! Strafe muss sein!“


Für dieses Wochenende hatten wir uns nichts vorgenommen, sodass wir erst einmal länger schliefen. So wurde deutlich später gefrühstückt als sonst. Frank hatte uns dann sogar extra Semmeln geholt, nachdem ich ihm vom Bett aus zugeschaut hatte, wie er sich anzog und dabei in sein enges Hosen-Korselett zwängte. „Sieht so aus, als hättest du zugenommen“, grinste ich. „Sei bloß still! Nachher will ich mal sehen, wie es denn bei dir ist.“ „Oh, da muss ich dich leider enttäuschen. Da ich die meiste Zeit brav ein Korsett getragen habe, kann ich nicht wirklich zugenommen haben.“ „Aha, und da bist du dir sicher? Sollen wir es nachher, wenn ich Semmeln geholt habe, ausprobieren?“ „Können wir gerne machen“, sagte ich nur. Inzwischen war es fast fertig und konnte seine normale Oberbekleidung anziehen. „Du gefällst mir immer noch, so in deinem Korselett und der schicken blauen Strumpfhose dazu“, sagte ich und lächelte ihn an. Das schien ihn richtig zu freuen. „Tja, wenn mir da mal an den Anfang zurückdenken...“ „Lass es, diese Zeiten sind lange vorbei.“ Er nickte und verschwand aus dem Schlafzimmer. Kurz darauf verließ er auch schon das Haus. Endlich bequemte ich mich auch aus dem Bett, wo es doch so gemütlich war. Nur im Nachthemd ging ich ins Bad und setzte mich aufs WC. Ziemlich laut plätscherte es aus mir heraus, brachte mich zum Grinsen. „Du bist ja nicht da“, sagte ich zu mir, als wenn Frank neben mir stände. „Dann musst du eben darauf verzichten.“ „Mit wem redest du denn da?“ fragte Lisa, die auch ins Bad kam. „Ach, ich führe nur Selbstgespräche. Papa holt schon Semmeln.“

Lisa schaute mich an, sagte erst einmal nichts dazu. Lässig zog sie ihren Schlafanzug – wieso trug sie einen Schlafanzug? – und stellte sich unter die Dusche. Irgendwie bewunderte ich meine Tochter, wie locker sie immer noch mit ihrem Keuschheitsgürtel umging, der ihren Unterleib ja sicher verschloss. „Na, gefällt dir, was du siehst?“ fragte sie mich und grinste. Ich nickte. „Ich habe dabei gerade überlegt, wann du wohl ohne diesen Gürtel sein wirst.“ „Und, zu welchem Ergebnis bist du gekommen?“ Lächelnd meinte ich: „Eigentlich zu keinem, weil ich doch genau weiß, dass du gar nicht die Absicht hast, ihn abzulegen. Warum auch…“ Sie nickte. „Genau richtig. Ich würde mich doch ohne ihn nackt fühlen. Außerdem sieht er doch auch richtig schick aus.“ Ich lachte. „Kann man kaum bestreiten und ich schaute an mir herunter. „Und an die kleinen Unannehmlichkeiten haben wir uns doch längst gewöhnt. Auch, wenn andere das nicht verstehen.“ Statt einer Antwort verschwand meine Tochter in der Dusche und kurz darauf hörte ich das Wasser rauschen. „Wir könnten ja mal Martina fragen, ob die Firma schon wieder etwas Neues entwickelt hat“, ließ Lisa noch von sich hören. „Was meinst du dazu?“ „Kann schon sein“, erwiderte ich. „Ist natürlich möglich, dass es unbequemer wird.“ „Ach, da habe ich überhaupt keine Sorgen. Martina wird uns schon kein Teil geben, welches richtig unbequem ist oder als echte Strafe wirkt. Sie ist doch auch eher daran interessiert, dass diese Dinger so bequem wie möglich sind. Welcher Ehemann will sich schon den ganzen Tag das Quengeln der eigenen Frau anhören.“ „Ist schon möglich. Aber kannst du dir nicht vorstellen, dass manche Frauen eine durchaus härtere Variante tragen sollten…?“ „Oh ja, garantiert. Aber wir doch nicht!“

Inzwischen war ich im Bad fertig, ging zurück ins Schlafzimmer, wo ich wenig später auf Frank traf, der schon wieder zurück war. „Jetzt wollen wir doch mal sehen, was die Waage zu deiner Figur sagt. Komm mal mit.“ Seufzend wieder zurück ins Bad, wo Lisa gerade aus der Dusche kam und sich abtrocknete. „So etwas wie Schamgefühl kennst du wohl nicht“, meinte sie zu ihrem Vater, als sie vollkommen nackt – bis auf den Keuschheitsgürtel – dort stand. „Was soll das denn sein?“ fragte er naiv und lachte. „Habe ich bisher nicht gebraucht; warum also jetzt.“ „Das ist doch wieder typisch“, seufzte unsere Tochter. „Ihr wollt doch immer nur sehen, wie wir Frauen nackt aussehen.“ „Meinst du? Ich glaube, das kenne ich schon alles.“ Frank hatte die Waage mitten in den Raum gestellt. „Was soll das denn werden?“ fragte seine Tochter. „Oh, das ist ganz einfach. Deine Mutter hat mir vor-hin vorgehalten, ich müsste mich ja wohl ziemlich in das Hosen-Korselett hineinzwängen, weil ich wohl zugenommen hätte. Und jetzt will ich überprüfen, wie denn das bei ihr ist.“ Mit einem breiten Grinsen stellte ich mich nun auf die Waage, die dann „68,5 kg“ anzeigte. „Na, was sagst du nun?“ fragte ich. „Damit hattest du wohl nicht gerechnet.“ Langsam schüttelte er den Kopf. Ihm blieb nämlich nichts anderes übrig, als es zuzugeben. „Mist“, murmelte er. „Da wird jetzt wohl einiges auf mich zukommen.“ Ich lachte. „So, hattest du schon damit gerechnet? Tja, da muss ich dich leider etwas enttäuschen. Denn das, was du jetzt mehr wiegst, ist nicht der Rede wert. Du solltest nur aufpassen, dass es nicht noch mehr wird. Denn sonst kannst du davon ausgehen, dass du wenigstens zwei Wochen das hübsche, enge Lederkorsett tragen darfst.“ Sehr erleichtert schaute er mich an und nickte. „Das ist aber nett von dir“, kam noch hinterher.

„Was ich dir allerdings ersparen werde: Nach dem Frühstück wirst du einen großen, mehrfachen Einlauf bekommen. Das ist dann wenigstens schon ein kleiner Anfang. Denn wenn du dort gut gereinigt bist, dürfte die Waage weniger anzeigen.“ „Das hatte ich schon fast befürchtet“, kam jetzt von ihm. „Nun tu doch nicht so, als wäre es schlimm für dich. Du liebst es doch“, lächelte Lisa, die immer noch nackt dastand. „Du kannst ja gerne mitmachen“, kam von ihrem Vater. „Dir gefällt es doch auch.“ „Warum nicht, ist doch nett, wenn wir beiden so hübsch auf dem Boden knien und den Schlauch im Popo stecken haben.“ „Also das könnt ihr haben“, lachte ich. „Mir soll es doch egal sein, ob ich einen oder zwei Popos fülle.“ Schon verschwand unsere Tochter in ihrem Zimmer, um sich anzuziehen. Und auch ich ging ins Schlafzimmer, wo ich mich auch endlich ankleidete. Frank machte unterdessen das Frühstück, sodass alles fertig war, als Lisa und ich dann auch kamen. In aller Ruhe ging das vonstatten, mit viel Kaffee und Zeitung lesen. Ziemlich lange dauerte es und als wir dann fast fertig waren, klingelte das Telefon. „Wer kann das denn sein?“ „Geh doch mal hin, ich habe keine Lust“, meinte Frank, der nur ganz kurz seine Lektüre unterbrochen hatte. „Faulpelz“, lachte ich, ging dann aber trotzdem zum Telefon und nahm ab. Ziemlich überrascht stellte ich dann fest, dass dort Lisbeth am Apparat war. „Hallo Anke“, begrüßte sie mich. „Ich wollte mich einfach mal wieder melden. Ist ja schon eine ganze Weile her, dass wir einander gesprochen haben.“ „Oh ja. Ich hätte ja auch mal anrufen können. Aber du weißt ja, wie das ist und was man sich alles vornimmt.“ Lisbeth lachte. „Tja, geht mir auch so. Also, wie geht es euch?“
879. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 01.02.21 20:00

„Danke, alles in Ordnung. So wirklich viel ist eigentlich gar nicht passiert. Ach ja, doch. Wir haben nämlich Dominique und Sophie – du weißt, die Chefin von Lisa und Christiane – mit einem Keuschheitsgürtel versehen, den sie immer noch tragen.“ „Was? Wie denn das? Das habt ihr euch getraut?“ „Klar doch, sollen sie doch mal spüren, wie sich das so anfühlt. Willst du es auch mal ausprobieren?“ „Oh nein, auf keinen Fall! Das brauche ich wirklich nicht. Denn Walter hatte eine andere Idee. Davon muss ich dir unbedingt erzählen. Moment, ich werde dir gleich ein paar Bilder davon schicken. Schau mal auf dein Smartphone.“ Ich nahm das Gerät zur Hand, während ich mit dem Festnetztelefon weiter telefoniert. Staunend betrachtete ich die Bilder, die nun eintrafen. „Ist das dein ernst? Das bist wirklich du?“ fragte ich Lisbeth. „Ja, das bin ich.“ „Und du hast es auf Walters Wunsch machen lassen? Das muss doch mächtig wehgetan haben und lästig ist es doch bestimmt auch.“ „Weniger als ich erwartet hatte und du gerade denkst“, meinte die Frau. „Ich hatte mir das auch viel schlimmer vorgestellt.“ „Wen hast du denn da am Telefon?“ fragte Lisa, die hinzugekommen war. „Das ist Lisbeth. Sie hat mir gerade diese Bilder geschickt.“ Ich ließ meine Tochter aufs Smartphone schauen. „Sieht ja geil aus“, meinte sie und blätterte durch die kleine Galerie. „Muss auch tüchtig geschmerzt haben, an der Stelle…“, kam noch. „Sie sagte nein, was ich ihr kaum glaube.

Diese Bilder, die von Lisbeth gekommen waren, zeigten ihre Spalte in mehreren Großaufnahmen. Aber das Be-sondere daran war, dass ihre nicht gerade kleine Lusterbse – ich hatte sie ja bereits mehrfach im Original gesehen – nicht mehr zugänglich war. Darüber befand sich eine Art Hütchen oder Schutz auf hartem Kunststoff, der dort irgendwie befestigt war und nicht abgenommen werden konnte. Genau konnte man das aber nicht erkennen. „Wie ist denn das gemacht?“ fragte ich. „Das war, als Walter mal mit zu meiner Frauenärztin gegangen war. Irgendwas müssen die beiden vorweg besprochen haben. Denn dort – ich lag auf diesem blöden Stuhl – wurden plötzlich Arme und Beine festgeschnallt. Damit hatte ich natürlich nicht gerechnet. Und dann erklärte Walter mir, was nun passieren würde. Er habe mich mehrfach heimlich dabei beobachtet, wie ich mich selbstbefriedigt hätte. Zwar wolle er das nicht völlig unterbinden – dafür wäre so ein Keuschheitsgürtel ja wohl besser geeignet – und mir auch noch ein wenig Lust – auch mit mir alleine – gönnen, aber nicht über diesen so empfindlichen Kirschkern. Da konnte ich mir noch nicht vorstellen, wie denn das wohl funktionieren würde. Erst, als er mir dieses Hütchen zeigt, wurde mir klar, was kommen würde. Natürlich war ich nicht begeistert, wenn man mir jetzt diesen Lustknopf durchstechen würde. Aber das wäre nicht der Fall, hieß es gleich. Sondern die zwei Stiche und danach die Kugelstäbchen kämen nur durch die Vorhaut, was sicherlich nicht so schlimm wäre. Dann, nach dem Anlegen, würde alles wunderbar unter der Haube versteckt und somit unberührbar sein. Tja, und wie du sicherlich sehen kannst, hat das wunderbar geklappt.“ Ja, das war auf den Bildern nicht zu verheimlichen. „Und weil du gerade so praktisch auf dem Stuhl lagst, konnte man dir auch sofort noch die passenden Ringe dort anbringen, wahrscheinlich auf Wunsch von Walter“, hakte ich nach, weil ich nämlich auch in jeder großen zwei, in jeder kleinen Lippe vier Ringe zählte.

„Nicht ganz, denn es war zur Hälfte meine Idee. Ich wollte das, weil ich es einfach geil finde. So kann man sagen, dass je einer in den großen Lippen und zwei von denen in den kleinen Lippen meine Idee war, der Rest stammt quasi von Walter. Das wurde alles an einem Tag gemacht. Aber damit noch nicht genug. Außerdem bekam ich dort den „Igel“ eingesetzt. Das ist ein Metall-Ei, welches außen kräftige Noppen hat. Dieses Teil ist so dick, dass es nur durch ein Spekulum eingeführt werden konnte, sodass ich es selber nicht entfernen kann. Über eine Fernbedienung kann Walter mich nun „verwöhnen“ und auch ein klein wenig trainieren. Aber es wird mir keinen Höhepunkt bringen. Das sei nur, wie man mir erklärte, um mich fit zu halten, was immer das auch bedeuten sollte. Wenn dieser „Igel“ ausgeschaltet ist, spüre ich ihn kaum. Anders, wenn Walter die Fernbedienung benutz hat. Dann spüre ich ein ständiges, sehr intensives Kribbeln dort in mir, was mich auch ziemlich nass macht. Natürlich wurde es sofort eingeschaltet, nachdem wir die Praxis verlassen hatte. Und es bereitete mir ziemlich Mühe, aufrecht und anständig damit zu laufen, denn natürlich wurde auf ein Höschen verzichtet. So trug ich nur eine schrittoffene Strumpfhose unter dem Rock. Und noch etwas hatte Walter sich – als reine „Vorsichtsmaßnahme“ gegen meine neugierigen Finger ausgedacht. Denn den Heimweg musste ich dann mit einem Monohandschuh machen, den Walter sich ausgeliehen hatte. Du kennst das Ding sicherlich. Man trägt es auf dem Rücken, beide Hände und Arme sind darin verpackt, mit Riemen über den Schultern befestigt und fest zugeschnürt. Und so, ohne Jacke oder Mantel darüber, hat er mich nach Hause geführt. Mann, war mir das peinlich, weil alle Leute mich natürlich anstarrten. Dazu kam, dass schon bald Saft an meinen Beinen herablief. Und nur damit ich die nächsten drei Tage nicht dort in den Schritt greifen konnte. Jeden Morgen bekam ich das Ding wieder angelegt. Allerdings hat er sich in dieser Zeit wirklich sehr liebevoll und aufopfernd um mich gekümmert. Nachts bekam ich Fausthandschuhe, sodass es auch damit völlig unmöglich war, irgendetwas auszurichten. Wenigstens hatte Walter mich krankgemeldet…“

Lisa hatte mithören können und damit intensiv die Bilder betrachtet. „Bist du denn jetzt wieder frei?“ fragte sie. „Dürfte doch inzwischen gut abgeheilt sein.“ „Ja, allerdings. Das ging sogar erstaunlich schnell. Und dann begann Walter auch gleich, diese Ringe zu nutzen, hängte Glöckchen und ähnliches dort dran, verschloss mich und machte mir so manches Spielchen unmöglich. Irgendwo hatte er dann etwas ganz Verrücktes gefunden und musste es auch gleich ausprobieren. Den „Igel“ trug ich etwa eine Woche und ich war heilfroh, als er wieder raus war. Dann war nämlich Platz für dieses neue Spielzeug, welches fast gleich aussah. Es war auch ein Metall-Ei, an welchem aber kurz dünne Kettchen befestigt waren, die in die Ringe meiner kleinen Lippen eingehakt wurden. Und dann drückte er mir das Teil in die Spalte. Kannst du dir vorstellen, was dabei passierte?“ Einen Moment überlegte ich, um dann zu antworten: „Klar, die kleinen Lippen werden quasi nach innen gezogen und verschließen dich.“ „Ganz genau. Das war ein irres Gefühl, weil ich ja wieder nichts machen konnte. Als er dann auch noch die Ringe in meinen großen Lippen verschloss, ging gar nichts mehr. Und so musste ich dann natürlich zur Arbeit gehen. Beim Sitzen spürte ich das alles verdammt genau, machte mich auch wieder erheblich geil und ich konnte absolut nichts dagegen machen!“ „Wie lange musstest du denn dieses Metall-Ei tragen?“ „Ach, meistens nur ein oder zwei Tage. Sonst wird mir immer wieder eine enganliegende Miederhose, damit ich nicht „aus Versehen“ dort hinlange.“ Lisbeth grinste. „Du weißt ja selber, wie gerne wir Frauen uns dort anfassen.“ „Nö, kann ich mir gar nicht vorstellen“, lachte ich. „Ach ja, ich vergaß…“ „Wie lange ist denn diese Beringungsaktion schon her?“ wollte Lisa noch wissen. „Oh, das sind jetzt fast drei Wochen und ich muss sagen, es ist alles sehr gut verheilt. Wenn ich ehrlich bin, muss ich sagen, ich finde es verdammt geil. Aber das könnt ihr auf den Bildern ja leicht erkennen.“ „Du solltest uns das doch möglichst bald im Original vorführen“, schlug ich vor. „Kann ich mir vorstellen. Mal sehen, ob ich Walter dazu überreden kann. Momentan ist er nämlich eher der Meinung, zu viel Kontakt mit anderen Frauen würde mir eher schaden, weil ich dann nur auf dumme Gedanken kommen würde. Deswegen behandelt er mich auch etwas strenger als üblich.“ „Er auch?“ fragte ich. „Was ist denn bloß mit unseren Männern los! Frank und Günther sind nämlich nahezu der gleichen Meinung. Haben sie vielleicht miteinander telefoniert oder sonst wie Kontakt gehabt?“ fragte ich. „Keine Ahnung. Fragen brauchst du nicht, weil du ohnehin keine richtige Antwort bekommst. Du, ich muss leider aufhören. Walter steht jetzt neben mir und hat den Rohrstock in der Hand. Er meint, ich würde schon viel zu lange telefonieren.“ „Leg jetzt endlich auf! Du weißt, was jetzt kommt“, vernahmen Lisa und ich noch, bevor Lisbeth dann tatsächlich auflegte.

Nachdenklich gingen wir zurück zu Frank, der natürlich wissen wollte, mit wem wir so lange telefoniert hätten. „Es war Lisbeth, sie wollen uns demnächst mal besuchen.“ Mehr wollte ich nun doch lieber nicht verraten. Das würde er schon früh genug selber sehen, wenn Lisbeth kam. Wenigstens hatte er inzwischen den Tisch und die Küche ein klein wenig aufgeräumt. „Ich denke, wir werden jetzt das machen, was wir vorhin geplant haben. Bist du dazu bereit?“ Frank lächelte. „Und wenn ich das jetzt ablehne, ändert das irgendetwas?“ „Nö, weil ich mich schon darauf gefreut habe.“ „Tja, also dann…“ Während mein Mann nun ins Bad ging, um dort alles vorzubereiten, stellte ich die entsprechende Flüssigkeit zusammen, eine meiner Spezialmischungen. Mit einem recht großen Gefäß kam ich dann auch ins Bad, wo Lisa und Frank schon warteten. Beide hatten sich schon, soweit nötig, unten herum freigemacht, zwei Behälter samt Schlauch und Kanüle hingen an den entsprechenden haken und auch zwei Stopfen lagen bereit, um die kleine Rosette nachher gut zu verschließen. Ich war zufrieden und nickte. „Dann kann es ja gleich losgehen.“ Das war für meine beiden die unausgesprochene Aufforderung, sich in entsprechender Haltung auf den Boden zu begeben, was sie auch taten. „Es ist echt immer wieder ein wirklich wunderschöner Anblick, eure beiden Hintern so zu sehen“, sagte ich. „Das reizt nicht nur zu einem Einlauf. Ich glaube, das werde ich dann anschließend machen.“ Obwohl beide sicherlich sehr genau wussten, was ich damit meinte, kam kein Kommentar oder gar Ablehnung. Jetzt füllte ich erst einmal die beiden Behälter bis oben, nahm die Kanüle und führte sie zuerst bei Frank ein. wenig später war auch Lisa entsprechend vorbereitet. „Kann es losgehen?“ „Wenn es denn sein muss…“

Mit einem vergnügten Lächeln öffnete ich nun bei beiden das Ventil und ließ es einlaufen. Da ich sie nicht ganz geöffnet hatte, leerten sich die Behälter nur langsam. Das war mit Absicht so geschehen, damit es leichter zu er-tragen ist. Erstaunlich ruhig knieten Lisa und Frank dort, obwohl ich in die Flüssigkeit auch eine etwas schärfere Komponente gemischt hatte. Wirkte sie nicht? Auch die Temperatur war heute etwas höher als üblich. Nur leises Stöhnen – etwa genussvoll? – war zu hören. „Na, gefällt euch, was ihr verordnet bekommt?“ „Ja, geht so“, murmelte Frank. „Was soll denn das heißen?“ fragte ich. „Hast du etwas Neues zusammengemixt? Fühlt sich wenigstens so an.“ „Ach ja? Und wie fühlt es sich an?“ „Heiß, scharf und irgendwie unangenehm“, lautete seine Antwort. „Fein, dann funktioniert es ja doch“, lachte ich. „Ich hatte mich nämlich schon gewundert, dass keine Reaktion kommt.“ Leises Brummen meiner Tochter zeigte mir an, dass sie das weiter wohl nicht erörtern wollte. Und auch Frank stimmte dem zu. „Wie viel Flüssigkeit hast du denn für uns gedacht?“ kam dann die Frage von ihm. „Was habt ihr euch denn vorgestellt?“ wollte ich nur wissen. „Also ich wäre mit zwei Litern ganz zufrieden“, meinte mein Mann. „Ich auch“, gab Lisa gleich dazu. „Tja, da muss ich euch wohl ein klein wenig enttäuschen. Denn ich habe für jeden von euch drei Liter geplant und dann natürlich den freundlicherweise bereitgelegten Gummistopfen. Leises Schnaufen war die Antwort. „Oh, niemand muss sich bei mir bedanken“, meinte ich noch. „Das mache ich doch gerne für euch.“ Jetzt musste ich beide Behälter noch nachfüllen, um die drei Liter zu er-reichen. Die ganze Zeit schaute ich zu, wie es langsam immer weiter im Popo der beiden vor mir am Boden verschwand.

Endlich war das dann erfolgt und ich konnte schnell die Kanüle gegen einen Stopfen austauschen. Nicht ganz einfach gelang es mir und beide waren jetzt gut und dicht verschlossen, sodass sie aufstehen konnte. Das schien, so sah es wenigstens aus, nicht ganz einfach zu sein, sodass ich lächeln musste. Deutlich sichtbar hatten beide ein kleines Bäuchlein, was richtig süß aussah. Erwartungsvoll schauten mich beide an, weil sie ja nicht wussten was weiter passieren würde. Als ich dann allerdings erklärten, sie sollten sich anziehen, schnappten sie nach Luft. „Und was soll das dann werden?“ fragte mein Mann. „Ist doch ganz einfach, wir gehen raus. Und du, Süßer, ziehst natürlich wieder dein schickes Hosen-Korselett an. Das wird schon passen.“ Er schaute mich an, als wolle er mir gleich an den Hals springen. Lisa grinste bloß. „Hast du etwa was dagegen?“ fragte ich ganz unschuldig. „Nur für den Fall: Ich kann zuvor auch gerne noch den Rohrstock auf deinem hübschen Hintern tanzen lassen. Allerdings glaube ich nicht, dass es für dich sehr förderlich ist. Kannst du selber entscheiden.“ Meine Tochter schaute ihren Vater an und meinte nur: „Komm, lass es gut sein. Da kannst du nur verlieren.“ Und sie nahm ihr Korsett, stieg hinein, was auch nicht ganz einfach zu sein schien. Sie sah danach ziemlich gepanzert aus und zog auch die Strumpfhose an, bevor die Hose und das Sweatshirt kamen. So war sie bereits fertig, bevor mein Mann überhaupt auch nur angefangen hatte. „Was ist denn los? Willst du nicht?“ Kurz schüttelte er den Kopf. „Erst stellst du fest, ich hätte ja wohl zugenommen, weil das Hosen-Korselett so eng aussah. Dann bekomme ich den Bauch zusätzlich gefüllt, und nun auch noch das ohnehin schon enge Teil dort? Wie soll denn das klappen!“ „Ich würde vorschlagen, du probierst es einfach aus. und wie gesagt: Ich kann dir gerne dabei helfen, wenn auch anders als du dir vorstellst.“ Endlich sah er sich genötigt, wohl doch zu gehorchen, wobei ihm sicherlich schon durch den Kopf ging, wie er mir das quasi heimzahlen könnte.

Lisa und ich schauten ihm dabei zu, wie er sich langsam in das Hosen-Korselett quälte. Es dauerte ziemlich lange, bis es dann auch vorne zugehakt war und der lange Reißverschluss geschlossen werden konnte. „Lange halte ich das aber nicht aus“, bekamen wir zu hören. „Warte doch ab!“ auch er zog sich – ebenfalls verdammt mühsam – die Strumpfhose an, die heute ein schickes Lila hatte. Nun folgten Hemd und Hose, dazu ein Pullover. Endlich war er dann auch fertig und nachdem wir alle drei Schuhe – Frank Schuhe, Lisa und ich Stiefel – angezogen hatten, konnten wir das Haus verlassen. Bevor es aber wirklich soweit war, kam von meinem Mann aber: „Ich will aber nicht rausgehen.“ „Und warum nicht?“ fragte ich. „So voll und eingepresst kann ich das nicht lange aushalten“, meinte er. „Wenn ich vorher aufs WC darf, gehe ich auch mit.“ „Nun, ich glaube, das tust du auch so. wenn ich dir nämlich als Alternative biete, dass du sonst die Zeit hier in deinem Gummischlafsack verbringen darfst, wird dir der Spaziergang bestimmt deutlich besser gefallen. Oder sollte ich mich darin täuschen?“ Lisa grinste und Frank verzog das Gesicht. „Das… das ist Erpressung“ sagte er dann mit wütendem Gesicht. Ich nickte. „Ja, ist durchaus möglich, aber nicht für so sehr schlimm. Schließlich bist du doch mein Liebster.“ Ich beugte mich vor und gab ihm einen langen Kuss. „Und nun los.“ Einen kurzen Moment schaute er mich noch an, sodass ich sagte: „Doch lieber den Schlafsack?“ Stattdessen ging er weiter zur Haustür und zusammen gingen wir in die Stadt, wo-bei Frank und Lisa eher langsam gingen, was sicherlich an dem so gut gefüllten Bauch lag. Im Vorbeigehen sag ich Frauke am Fenster stehen und winkte ihr zu. Kurz kam sie an die Haustür und sah meine beiden Begleiter, lächelte sie an. „Was ist denn mit ihnen los? Sie sehen nicht sonderlich glücklich aus.“ Ich selber wollte nicht ant-worten, sondern ließ es Frank tun.

„Ach, eigentlich nichts. Nur hat Anke uns drei Liter ihres Spezialgemisches hinten eingefüllt und zusätzlich dürfen wir noch Korsett tragen.“ Frauke grinste und meinte dann zu mir: „Anke, ich bewundere immer wieder deine Einfälle. Ich finde, das ist eine ganz besondere Art, deinen Mann und auch Lisa etwas mehr, wie soll ich sagen, zu domestizieren. Und meistens versuche ich es dann bei Günther und Christiane zu wiederholen. Nur habe ich selten den gleichen positiven Erfolg wie du.“ „Vielleicht sollten wir unsere Liebsten mal wieder für ein oder zwei Tage tauschen“, meinte ich zu ihr. „Das habe ich schon immer für eine gute Idee gehalten, obgleich Günther davon nicht sonderlich begeistert ist. Aber darauf muss ich doch nun wirklich keine Rücksicht nehmen.“ Lachend nickte ich. „Das stimmt. Wo kämen wir denn sonst hin!“ „Was habt ihr denn jetzt vor?“ wollte meine Nachbarin nun noch wissen. „Och, nur so ein wenig spazieren gehen und auf dem Rückweg einkaufen. Du weißt doch selber, wie gut Bewegung bei einem so hübsch gefüllten Bauch wirkt. Kann natürlich sein, dass es ihnen später ein paar Probleme bereitet, was auch am Korsett liegen kann. Aber darauf kann ich leider keine Rücksicht nehmen. Wo kämen wir denn dann hin…!“ Frauke nickte. „Sehe ich genauso. Also dann viel Spaß. Ich nehme mal an, du wirst sehr wirkungsvoll unterbinden, dass die beiden irgendwo aufs WC gehen können.“ „Selbstverständlich! Sonst hätte ich ja so gar kein Vergnügen. Und ich habe auch keine Angst, dass sich jemand bei mir revanchieren wird.“ Lisa und Frank warfen wir einen eher undefinierbaren Blick zu, wie wenn sie sagen wollte: Wenn du dich da mal nicht täuschst. „Es wäre ja auch möglich, dass ich Frank nachher zu Hause noch eine kleine Belohnung spendiere. Aber dazu ist es natürlich sehr wichtig, dass er sie sich auch verdient.“ Frauke nickte. „Kann ich gut verstehen. Dann viel Spaß!“

Sie ging wieder ins Haus und wir weiter in Richtung Stadt. „Wie hast du denn das eben gemeint?“ wollte mein Mann wissen. „Ich meine das mit der Belohnung.“ „Aha, das finde ich ja sehr interessant. Solche Dinge hörst du immer sehr genau, andere Sachen, die ich unbedingt von dir will, aber längst nicht so gut.“ „Ach, das kommt dir nur so vor.“ „Wenn du dich da mal nicht täuschst…“ Im gleichen Moment hatte ich den Eindruck, dass es bei irgendjemanden im Bauch heftig gurgelte. „War das bei dir?“ fragte ich ihn. „Nein, bei mir“, kam gleich von Lisa mit einem etwas roten Gesicht. „Was hast du uns da bloß eingefüllt“, stöhnte sie leise, weil andere Leute in der Nähe waren. „Kann es sein, dass es dort irgendwas auslöst? Ich meine, außer alles aufzuweichen?“ „Ich glaube, das willst du gar nicht wirklich wissen“, lächelte ich sie an. „Zum Teil spürst du das ja schon.“ Meine Tochter schaute mich seltsam an, sagte dann nichts mehr. Und so gingen wir weiter. In der Fußgängerzone war erstaunlich viel Betrieb. Irgendwie sah es alles so sehr hektisch aus, was meine Beiden bestimmt nicht mitmachen woll-ten. Dann eröffnete ich ihnen, was ich mir unterwegs ausgedacht hatte. „Zuerst möchte ich zu dem Secondhandladen. Vielleicht gibt es dort ein paar neue, interessante Stücke für dich“, sagte ich zu Frank. „Wir waren ja schon längere Zeit nicht mehr dort.“ „Muss ich da mitgehen? Ich meine, anprobieren kann ich ja ohnehin nicht.“ Aber anschauen, ob sie dir überhaupt gefallen. Außerdem dürfen wir sie doch immer mitnehmen und zu Hause anprobieren. Also kommst du mit. Und: Benimm dich bitte nicht so auffällig wie momentan. Du stehst fürchterlich krumm da!“ Er bemühte sich, was aber nicht viel brachte. „Ich glaube, auf dem Wege zu diesem Laden ist doch auch der kleine Shop mit Reitzubehör. Vielleicht sollten wir dort nach einer besonders guten Reitgerte schauen. Mein Hengst sieht so aus, als würde er sie brauchen.“
880. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 01.02.21 20:01

„Danke, alles in Ordnung. So wirklich viel ist eigentlich gar nicht passiert. Ach ja, doch. Wir haben nämlich Dominique und Sophie – du weißt, die Chefin von Lisa und Christiane – mit einem Keuschheitsgürtel versehen, den sie immer noch tragen.“ „Was? Wie denn das? Das habt ihr euch getraut?“ „Klar doch, sollen sie doch mal spüren, wie sich das so anfühlt. Willst du es auch mal ausprobieren?“ „Oh nein, auf keinen Fall! Das brauche ich wirklich nicht. Denn Walter hatte eine andere Idee. Davon muss ich dir unbedingt erzählen. Moment, ich werde dir gleich ein paar Bilder davon schicken. Schau mal auf dein Smartphone.“ Ich nahm das Gerät zur Hand, während ich mit dem Festnetztelefon weiter telefoniert. Staunend betrachtete ich die Bilder, die nun eintrafen. „Ist das dein ernst? Das bist wirklich du?“ fragte ich Lisbeth. „Ja, das bin ich.“ „Und du hast es auf Walters Wunsch machen lassen? Das muss doch mächtig wehgetan haben und lästig ist es doch bestimmt auch.“ „Weniger als ich erwartet hatte und du gerade denkst“, meinte die Frau. „Ich hatte mir das auch viel schlimmer vorgestellt.“ „Wen hast du denn da am Telefon?“ fragte Lisa, die hinzugekommen war. „Das ist Lisbeth. Sie hat mir gerade diese Bilder geschickt.“ Ich ließ meine Tochter aufs Smartphone schauen. „Sieht ja geil aus“, meinte sie und blätterte durch die kleine Galerie. „Muss auch tüchtig geschmerzt haben, an der Stelle…“, kam noch. „Sie sagte nein, was ich ihr kaum glaube.

Diese Bilder, die von Lisbeth gekommen waren, zeigten ihre Spalte in mehreren Großaufnahmen. Aber das Be-sondere daran war, dass ihre nicht gerade kleine Lusterbse – ich hatte sie ja bereits mehrfach im Original gesehen – nicht mehr zugänglich war. Darüber befand sich eine Art Hütchen oder Schutz auf hartem Kunststoff, der dort irgendwie befestigt war und nicht abgenommen werden konnte. Genau konnte man das aber nicht erkennen. „Wie ist denn das gemacht?“ fragte ich. „Das war, als Walter mal mit zu meiner Frauenärztin gegangen war. Irgendwas müssen die beiden vorweg besprochen haben. Denn dort – ich lag auf diesem blöden Stuhl – wurden plötzlich Arme und Beine festgeschnallt. Damit hatte ich natürlich nicht gerechnet. Und dann erklärte Walter mir, was nun passieren würde. Er habe mich mehrfach heimlich dabei beobachtet, wie ich mich selbstbefriedigt hätte. Zwar wolle er das nicht völlig unterbinden – dafür wäre so ein Keuschheitsgürtel ja wohl besser geeignet – und mir auch noch ein wenig Lust – auch mit mir alleine – gönnen, aber nicht über diesen so empfindlichen Kirschkern. Da konnte ich mir noch nicht vorstellen, wie denn das wohl funktionieren würde. Erst, als er mir dieses Hütchen zeigt, wurde mir klar, was kommen würde. Natürlich war ich nicht begeistert, wenn man mir jetzt diesen Lustknopf durchstechen würde. Aber das wäre nicht der Fall, hieß es gleich. Sondern die zwei Stiche und danach die Kugelstäbchen kämen nur durch die Vorhaut, was sicherlich nicht so schlimm wäre. Dann, nach dem Anlegen, würde alles wunderbar unter der Haube versteckt und somit unberührbar sein. Tja, und wie du sicherlich sehen kannst, hat das wunderbar geklappt.“ Ja, das war auf den Bildern nicht zu verheimlichen. „Und weil du gerade so praktisch auf dem Stuhl lagst, konnte man dir auch sofort noch die passenden Ringe dort anbringen, wahrscheinlich auf Wunsch von Walter“, hakte ich nach, weil ich nämlich auch in jeder großen zwei, in jeder kleinen Lippe vier Ringe zählte.

„Nicht ganz, denn es war zur Hälfte meine Idee. Ich wollte das, weil ich es einfach geil finde. So kann man sagen, dass je einer in den großen Lippen und zwei von denen in den kleinen Lippen meine Idee war, der Rest stammt quasi von Walter. Das wurde alles an einem Tag gemacht. Aber damit noch nicht genug. Außerdem bekam ich dort den „Igel“ eingesetzt. Das ist ein Metall-Ei, welches außen kräftige Noppen hat. Dieses Teil ist so dick, dass es nur durch ein Spekulum eingeführt werden konnte, sodass ich es selber nicht entfernen kann. Über eine Fernbedienung kann Walter mich nun „verwöhnen“ und auch ein klein wenig trainieren. Aber es wird mir keinen Höhepunkt bringen. Das sei nur, wie man mir erklärte, um mich fit zu halten, was immer das auch bedeuten sollte. Wenn dieser „Igel“ ausgeschaltet ist, spüre ich ihn kaum. Anders, wenn Walter die Fernbedienung benutz hat. Dann spüre ich ein ständiges, sehr intensives Kribbeln dort in mir, was mich auch ziemlich nass macht. Natürlich wurde es sofort eingeschaltet, nachdem wir die Praxis verlassen hatte. Und es bereitete mir ziemlich Mühe, aufrecht und anständig damit zu laufen, denn natürlich wurde auf ein Höschen verzichtet. So trug ich nur eine schrittoffene Strumpfhose unter dem Rock. Und noch etwas hatte Walter sich – als reine „Vorsichtsmaßnahme“ gegen meine neugierigen Finger ausgedacht. Denn den Heimweg musste ich dann mit einem Monohandschuh machen, den Walter sich ausgeliehen hatte. Du kennst das Ding sicherlich. Man trägt es auf dem Rücken, beide Hände und Arme sind darin verpackt, mit Riemen über den Schultern befestigt und fest zugeschnürt. Und so, ohne Jacke oder Mantel darüber, hat er mich nach Hause geführt. Mann, war mir das peinlich, weil alle Leute mich natürlich anstarrten. Dazu kam, dass schon bald Saft an meinen Beinen herablief. Und nur damit ich die nächsten drei Tage nicht dort in den Schritt greifen konnte. Jeden Morgen bekam ich das Ding wieder angelegt. Allerdings hat er sich in dieser Zeit wirklich sehr liebevoll und aufopfernd um mich gekümmert. Nachts bekam ich Fausthandschuhe, sodass es auch damit völlig unmöglich war, irgendetwas auszurichten. Wenigstens hatte Walter mich krankgemeldet…“

Lisa hatte mithören können und damit intensiv die Bilder betrachtet. „Bist du denn jetzt wieder frei?“ fragte sie. „Dürfte doch inzwischen gut abgeheilt sein.“ „Ja, allerdings. Das ging sogar erstaunlich schnell. Und dann begann Walter auch gleich, diese Ringe zu nutzen, hängte Glöckchen und ähnliches dort dran, verschloss mich und machte mir so manches Spielchen unmöglich. Irgendwo hatte er dann etwas ganz Verrücktes gefunden und musste es auch gleich ausprobieren. Den „Igel“ trug ich etwa eine Woche und ich war heilfroh, als er wieder raus war. Dann war nämlich Platz für dieses neue Spielzeug, welches fast gleich aussah. Es war auch ein Metall-Ei, an welchem aber kurz dünne Kettchen befestigt waren, die in die Ringe meiner kleinen Lippen eingehakt wurden. Und dann drückte er mir das Teil in die Spalte. Kannst du dir vorstellen, was dabei passierte?“ Einen Moment überlegte ich, um dann zu antworten: „Klar, die kleinen Lippen werden quasi nach innen gezogen und verschließen dich.“ „Ganz genau. Das war ein irres Gefühl, weil ich ja wieder nichts machen konnte. Als er dann auch noch die Ringe in meinen großen Lippen verschloss, ging gar nichts mehr. Und so musste ich dann natürlich zur Arbeit gehen. Beim Sitzen spürte ich das alles verdammt genau, machte mich auch wieder erheblich geil und ich konnte absolut nichts dagegen machen!“ „Wie lange musstest du denn dieses Metall-Ei tragen?“ „Ach, meistens nur ein oder zwei Tage. Sonst wird mir immer wieder eine enganliegende Miederhose, damit ich nicht „aus Versehen“ dort hinlange.“ Lisbeth grinste. „Du weißt ja selber, wie gerne wir Frauen uns dort anfassen.“ „Nö, kann ich mir gar nicht vorstellen“, lachte ich. „Ach ja, ich vergaß…“ „Wie lange ist denn diese Beringungsaktion schon her?“ wollte Lisa noch wissen. „Oh, das sind jetzt fast drei Wochen und ich muss sagen, es ist alles sehr gut verheilt. Wenn ich ehrlich bin, muss ich sagen, ich finde es verdammt geil. Aber das könnt ihr auf den Bildern ja leicht erkennen.“ „Du solltest uns das doch möglichst bald im Original vorführen“, schlug ich vor. „Kann ich mir vorstellen. Mal sehen, ob ich Walter dazu überreden kann. Momentan ist er nämlich eher der Meinung, zu viel Kontakt mit anderen Frauen würde mir eher schaden, weil ich dann nur auf dumme Gedanken kommen würde. Deswegen behandelt er mich auch etwas strenger als üblich.“ „Er auch?“ fragte ich. „Was ist denn bloß mit unseren Männern los! Frank und Günther sind nämlich nahezu der gleichen Meinung. Haben sie vielleicht miteinander telefoniert oder sonst wie Kontakt gehabt?“ fragte ich. „Keine Ahnung. Fragen brauchst du nicht, weil du ohnehin keine richtige Antwort bekommst. Du, ich muss leider aufhören. Walter steht jetzt neben mir und hat den Rohrstock in der Hand. Er meint, ich würde schon viel zu lange telefonieren.“ „Leg jetzt endlich auf! Du weißt, was jetzt kommt“, vernahmen Lisa und ich noch, bevor Lisbeth dann tatsächlich auflegte.

Nachdenklich gingen wir zurück zu Frank, der natürlich wissen wollte, mit wem wir so lange telefoniert hätten. „Es war Lisbeth, sie wollen uns demnächst mal besuchen.“ Mehr wollte ich nun doch lieber nicht verraten. Das würde er schon früh genug selber sehen, wenn Lisbeth kam. Wenigstens hatte er inzwischen den Tisch und die Küche ein klein wenig aufgeräumt. „Ich denke, wir werden jetzt das machen, was wir vorhin geplant haben. Bist du dazu bereit?“ Frank lächelte. „Und wenn ich das jetzt ablehne, ändert das irgendetwas?“ „Nö, weil ich mich schon darauf gefreut habe.“ „Tja, also dann…“ Während mein Mann nun ins Bad ging, um dort alles vorzubereiten, stellte ich die entsprechende Flüssigkeit zusammen, eine meiner Spezialmischungen. Mit einem recht großen Gefäß kam ich dann auch ins Bad, wo Lisa und Frank schon warteten. Beide hatten sich schon, soweit nötig, unten herum freigemacht, zwei Behälter samt Schlauch und Kanüle hingen an den entsprechenden haken und auch zwei Stopfen lagen bereit, um die kleine Rosette nachher gut zu verschließen. Ich war zufrieden und nickte. „Dann kann es ja gleich losgehen.“ Das war für meine beiden die unausgesprochene Aufforderung, sich in entsprechender Haltung auf den Boden zu begeben, was sie auch taten. „Es ist echt immer wieder ein wirklich wunderschöner Anblick, eure beiden Hintern so zu sehen“, sagte ich. „Das reizt nicht nur zu einem Einlauf. Ich glaube, das werde ich dann anschließend machen.“ Obwohl beide sicherlich sehr genau wussten, was ich damit meinte, kam kein Kommentar oder gar Ablehnung. Jetzt füllte ich erst einmal die beiden Behälter bis oben, nahm die Kanüle und führte sie zuerst bei Frank ein. wenig später war auch Lisa entsprechend vorbereitet. „Kann es losgehen?“ „Wenn es denn sein muss…“

Mit einem vergnügten Lächeln öffnete ich nun bei beiden das Ventil und ließ es einlaufen. Da ich sie nicht ganz geöffnet hatte, leerten sich die Behälter nur langsam. Das war mit Absicht so geschehen, damit es leichter zu er-tragen ist. Erstaunlich ruhig knieten Lisa und Frank dort, obwohl ich in die Flüssigkeit auch eine etwas schärfere Komponente gemischt hatte. Wirkte sie nicht? Auch die Temperatur war heute etwas höher als üblich. Nur leises Stöhnen – etwa genussvoll? – war zu hören. „Na, gefällt euch, was ihr verordnet bekommt?“ „Ja, geht so“, murmelte Frank. „Was soll denn das heißen?“ fragte ich. „Hast du etwas Neues zusammengemixt? Fühlt sich wenigstens so an.“ „Ach ja? Und wie fühlt es sich an?“ „Heiß, scharf und irgendwie unangenehm“, lautete seine Antwort. „Fein, dann funktioniert es ja doch“, lachte ich. „Ich hatte mich nämlich schon gewundert, dass keine Reaktion kommt.“ Leises Brummen meiner Tochter zeigte mir an, dass sie das weiter wohl nicht erörtern wollte. Und auch Frank stimmte dem zu. „Wie viel Flüssigkeit hast du denn für uns gedacht?“ kam dann die Frage von ihm. „Was habt ihr euch denn vorgestellt?“ wollte ich nur wissen. „Also ich wäre mit zwei Litern ganz zufrieden“, meinte mein Mann. „Ich auch“, gab Lisa gleich dazu. „Tja, da muss ich euch wohl ein klein wenig enttäuschen. Denn ich habe für jeden von euch drei Liter geplant und dann natürlich den freundlicherweise bereitgelegten Gummistopfen. Leises Schnaufen war die Antwort. „Oh, niemand muss sich bei mir bedanken“, meinte ich noch. „Das mache ich doch gerne für euch.“ Jetzt musste ich beide Behälter noch nachfüllen, um die drei Liter zu er-reichen. Die ganze Zeit schaute ich zu, wie es langsam immer weiter im Popo der beiden vor mir am Boden verschwand.

Endlich war das dann erfolgt und ich konnte schnell die Kanüle gegen einen Stopfen austauschen. Nicht ganz einfach gelang es mir und beide waren jetzt gut und dicht verschlossen, sodass sie aufstehen konnte. Das schien, so sah es wenigstens aus, nicht ganz einfach zu sein, sodass ich lächeln musste. Deutlich sichtbar hatten beide ein kleines Bäuchlein, was richtig süß aussah. Erwartungsvoll schauten mich beide an, weil sie ja nicht wussten was weiter passieren würde. Als ich dann allerdings erklärten, sie sollten sich anziehen, schnappten sie nach Luft. „Und was soll das dann werden?“ fragte mein Mann. „Ist doch ganz einfach, wir gehen raus. Und du, Süßer, ziehst natürlich wieder dein schickes Hosen-Korselett an. Das wird schon passen.“ Er schaute mich an, als wolle er mir gleich an den Hals springen. Lisa grinste bloß. „Hast du etwa was dagegen?“ fragte ich ganz unschuldig. „Nur für den Fall: Ich kann zuvor auch gerne noch den Rohrstock auf deinem hübschen Hintern tanzen lassen. Allerdings glaube ich nicht, dass es für dich sehr förderlich ist. Kannst du selber entscheiden.“ Meine Tochter schaute ihren Vater an und meinte nur: „Komm, lass es gut sein. Da kannst du nur verlieren.“ Und sie nahm ihr Korsett, stieg hinein, was auch nicht ganz einfach zu sein schien. Sie sah danach ziemlich gepanzert aus und zog auch die Strumpfhose an, bevor die Hose und das Sweatshirt kamen. So war sie bereits fertig, bevor mein Mann überhaupt auch nur angefangen hatte. „Was ist denn los? Willst du nicht?“ Kurz schüttelte er den Kopf. „Erst stellst du fest, ich hätte ja wohl zugenommen, weil das Hosen-Korselett so eng aussah. Dann bekomme ich den Bauch zusätzlich gefüllt, und nun auch noch das ohnehin schon enge Teil dort? Wie soll denn das klappen!“ „Ich würde vorschlagen, du probierst es einfach aus. und wie gesagt: Ich kann dir gerne dabei helfen, wenn auch anders als du dir vorstellst.“ Endlich sah er sich genötigt, wohl doch zu gehorchen, wobei ihm sicherlich schon durch den Kopf ging, wie er mir das quasi heimzahlen könnte.

Lisa und ich schauten ihm dabei zu, wie er sich langsam in das Hosen-Korselett quälte. Es dauerte ziemlich lange, bis es dann auch vorne zugehakt war und der lange Reißverschluss geschlossen werden konnte. „Lange halte ich das aber nicht aus“, bekamen wir zu hören. „Warte doch ab!“ auch er zog sich – ebenfalls verdammt mühsam – die Strumpfhose an, die heute ein schickes Lila hatte. Nun folgten Hemd und Hose, dazu ein Pullover. Endlich war er dann auch fertig und nachdem wir alle drei Schuhe – Frank Schuhe, Lisa und ich Stiefel – angezogen hatten, konnten wir das Haus verlassen. Bevor es aber wirklich soweit war, kam von meinem Mann aber: „Ich will aber nicht rausgehen.“ „Und warum nicht?“ fragte ich. „So voll und eingepresst kann ich das nicht lange aushalten“, meinte er. „Wenn ich vorher aufs WC darf, gehe ich auch mit.“ „Nun, ich glaube, das tust du auch so. wenn ich dir nämlich als Alternative biete, dass du sonst die Zeit hier in deinem Gummischlafsack verbringen darfst, wird dir der Spaziergang bestimmt deutlich besser gefallen. Oder sollte ich mich darin täuschen?“ Lisa grinste und Frank verzog das Gesicht. „Das… das ist Erpressung“ sagte er dann mit wütendem Gesicht. Ich nickte. „Ja, ist durchaus möglich, aber nicht für so sehr schlimm. Schließlich bist du doch mein Liebster.“ Ich beugte mich vor und gab ihm einen langen Kuss. „Und nun los.“ Einen kurzen Moment schaute er mich noch an, sodass ich sagte: „Doch lieber den Schlafsack?“ Stattdessen ging er weiter zur Haustür und zusammen gingen wir in die Stadt, wo-bei Frank und Lisa eher langsam gingen, was sicherlich an dem so gut gefüllten Bauch lag. Im Vorbeigehen sag ich Frauke am Fenster stehen und winkte ihr zu. Kurz kam sie an die Haustür und sah meine beiden Begleiter, lächelte sie an. „Was ist denn mit ihnen los? Sie sehen nicht sonderlich glücklich aus.“ Ich selber wollte nicht ant-worten, sondern ließ es Frank tun.

„Ach, eigentlich nichts. Nur hat Anke uns drei Liter ihres Spezialgemisches hinten eingefüllt und zusätzlich dürfen wir noch Korsett tragen.“ Frauke grinste und meinte dann zu mir: „Anke, ich bewundere immer wieder deine Einfälle. Ich finde, das ist eine ganz besondere Art, deinen Mann und auch Lisa etwas mehr, wie soll ich sagen, zu domestizieren. Und meistens versuche ich es dann bei Günther und Christiane zu wiederholen. Nur habe ich selten den gleichen positiven Erfolg wie du.“ „Vielleicht sollten wir unsere Liebsten mal wieder für ein oder zwei Tage tauschen“, meinte ich zu ihr. „Das habe ich schon immer für eine gute Idee gehalten, obgleich Günther davon nicht sonderlich begeistert ist. Aber darauf muss ich doch nun wirklich keine Rücksicht nehmen.“ Lachend nickte ich. „Das stimmt. Wo kämen wir denn sonst hin!“ „Was habt ihr denn jetzt vor?“ wollte meine Nachbarin nun noch wissen. „Och, nur so ein wenig spazieren gehen und auf dem Rückweg einkaufen. Du weißt doch selber, wie gut Bewegung bei einem so hübsch gefüllten Bauch wirkt. Kann natürlich sein, dass es ihnen später ein paar Probleme bereitet, was auch am Korsett liegen kann. Aber darauf kann ich leider keine Rücksicht nehmen. Wo kämen wir denn dann hin…!“ Frauke nickte. „Sehe ich genauso. Also dann viel Spaß. Ich nehme mal an, du wirst sehr wirkungsvoll unterbinden, dass die beiden irgendwo aufs WC gehen können.“ „Selbstverständlich! Sonst hätte ich ja so gar kein Vergnügen. Und ich habe auch keine Angst, dass sich jemand bei mir revanchieren wird.“ Lisa und Frank warfen wir einen eher undefinierbaren Blick zu, wie wenn sie sagen wollte: Wenn du dich da mal nicht täuschst. „Es wäre ja auch möglich, dass ich Frank nachher zu Hause noch eine kleine Belohnung spendiere. Aber dazu ist es natürlich sehr wichtig, dass er sie sich auch verdient.“ Frauke nickte. „Kann ich gut verstehen. Dann viel Spaß!“

Sie ging wieder ins Haus und wir weiter in Richtung Stadt. „Wie hast du denn das eben gemeint?“ wollte mein Mann wissen. „Ich meine das mit der Belohnung.“ „Aha, das finde ich ja sehr interessant. Solche Dinge hörst du immer sehr genau, andere Sachen, die ich unbedingt von dir will, aber längst nicht so gut.“ „Ach, das kommt dir nur so vor.“ „Wenn du dich da mal nicht täuschst…“ Im gleichen Moment hatte ich den Eindruck, dass es bei irgendjemanden im Bauch heftig gurgelte. „War das bei dir?“ fragte ich ihn. „Nein, bei mir“, kam gleich von Lisa mit einem etwas roten Gesicht. „Was hast du uns da bloß eingefüllt“, stöhnte sie leise, weil andere Leute in der Nähe waren. „Kann es sein, dass es dort irgendwas auslöst? Ich meine, außer alles aufzuweichen?“ „Ich glaube, das willst du gar nicht wirklich wissen“, lächelte ich sie an. „Zum Teil spürst du das ja schon.“ Meine Tochter schaute mich seltsam an, sagte dann nichts mehr. Und so gingen wir weiter. In der Fußgängerzone war erstaunlich viel Betrieb. Irgendwie sah es alles so sehr hektisch aus, was meine Beiden bestimmt nicht mitmachen woll-ten. Dann eröffnete ich ihnen, was ich mir unterwegs ausgedacht hatte. „Zuerst möchte ich zu dem Secondhandladen. Vielleicht gibt es dort ein paar neue, interessante Stücke für dich“, sagte ich zu Frank. „Wir waren ja schon längere Zeit nicht mehr dort.“ „Muss ich da mitgehen? Ich meine, anprobieren kann ich ja ohnehin nicht.“ Aber anschauen, ob sie dir überhaupt gefallen. Außerdem dürfen wir sie doch immer mitnehmen und zu Hause anprobieren. Also kommst du mit. Und: Benimm dich bitte nicht so auffällig wie momentan. Du stehst fürchterlich krumm da!“ Er bemühte sich, was aber nicht viel brachte. „Ich glaube, auf dem Wege zu diesem Laden ist doch auch der kleine Shop mit Reitzubehör. Vielleicht sollten wir dort nach einer besonders guten Reitgerte schauen. Mein Hengst sieht so aus, als würde er sie brauchen.“
881. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 01.02.21 20:01

„Danke, alles in Ordnung. So wirklich viel ist eigentlich gar nicht passiert. Ach ja, doch. Wir haben nämlich Dominique und Sophie – du weißt, die Chefin von Lisa und Christiane – mit einem Keuschheitsgürtel versehen, den sie immer noch tragen.“ „Was? Wie denn das? Das habt ihr euch getraut?“ „Klar doch, sollen sie doch mal spüren, wie sich das so anfühlt. Willst du es auch mal ausprobieren?“ „Oh nein, auf keinen Fall! Das brauche ich wirklich nicht. Denn Walter hatte eine andere Idee. Davon muss ich dir unbedingt erzählen. Moment, ich werde dir gleich ein paar Bilder davon schicken. Schau mal auf dein Smartphone.“ Ich nahm das Gerät zur Hand, während ich mit dem Festnetztelefon weiter telefoniert. Staunend betrachtete ich die Bilder, die nun eintrafen. „Ist das dein ernst? Das bist wirklich du?“ fragte ich Lisbeth. „Ja, das bin ich.“ „Und du hast es auf Walters Wunsch machen lassen? Das muss doch mächtig wehgetan haben und lästig ist es doch bestimmt auch.“ „Weniger als ich erwartet hatte und du gerade denkst“, meinte die Frau. „Ich hatte mir das auch viel schlimmer vorgestellt.“ „Wen hast du denn da am Telefon?“ fragte Lisa, die hinzugekommen war. „Das ist Lisbeth. Sie hat mir gerade diese Bilder geschickt.“ Ich ließ meine Tochter aufs Smartphone schauen. „Sieht ja geil aus“, meinte sie und blätterte durch die kleine Galerie. „Muss auch tüchtig geschmerzt haben, an der Stelle…“, kam noch. „Sie sagte nein, was ich ihr kaum glaube.

Diese Bilder, die von Lisbeth gekommen waren, zeigten ihre Spalte in mehreren Großaufnahmen. Aber das Be-sondere daran war, dass ihre nicht gerade kleine Lusterbse – ich hatte sie ja bereits mehrfach im Original gesehen – nicht mehr zugänglich war. Darüber befand sich eine Art Hütchen oder Schutz auf hartem Kunststoff, der dort irgendwie befestigt war und nicht abgenommen werden konnte. Genau konnte man das aber nicht erkennen. „Wie ist denn das gemacht?“ fragte ich. „Das war, als Walter mal mit zu meiner Frauenärztin gegangen war. Irgendwas müssen die beiden vorweg besprochen haben. Denn dort – ich lag auf diesem blöden Stuhl – wurden plötzlich Arme und Beine festgeschnallt. Damit hatte ich natürlich nicht gerechnet. Und dann erklärte Walter mir, was nun passieren würde. Er habe mich mehrfach heimlich dabei beobachtet, wie ich mich selbstbefriedigt hätte. Zwar wolle er das nicht völlig unterbinden – dafür wäre so ein Keuschheitsgürtel ja wohl besser geeignet – und mir auch noch ein wenig Lust – auch mit mir alleine – gönnen, aber nicht über diesen so empfindlichen Kirschkern. Da konnte ich mir noch nicht vorstellen, wie denn das wohl funktionieren würde. Erst, als er mir dieses Hütchen zeigt, wurde mir klar, was kommen würde. Natürlich war ich nicht begeistert, wenn man mir jetzt diesen Lustknopf durchstechen würde. Aber das wäre nicht der Fall, hieß es gleich. Sondern die zwei Stiche und danach die Kugelstäbchen kämen nur durch die Vorhaut, was sicherlich nicht so schlimm wäre. Dann, nach dem Anlegen, würde alles wunderbar unter der Haube versteckt und somit unberührbar sein. Tja, und wie du sicherlich sehen kannst, hat das wunderbar geklappt.“ Ja, das war auf den Bildern nicht zu verheimlichen. „Und weil du gerade so praktisch auf dem Stuhl lagst, konnte man dir auch sofort noch die passenden Ringe dort anbringen, wahrscheinlich auf Wunsch von Walter“, hakte ich nach, weil ich nämlich auch in jeder großen zwei, in jeder kleinen Lippe vier Ringe zählte.

„Nicht ganz, denn es war zur Hälfte meine Idee. Ich wollte das, weil ich es einfach geil finde. So kann man sagen, dass je einer in den großen Lippen und zwei von denen in den kleinen Lippen meine Idee war, der Rest stammt quasi von Walter. Das wurde alles an einem Tag gemacht. Aber damit noch nicht genug. Außerdem bekam ich dort den „Igel“ eingesetzt. Das ist ein Metall-Ei, welches außen kräftige Noppen hat. Dieses Teil ist so dick, dass es nur durch ein Spekulum eingeführt werden konnte, sodass ich es selber nicht entfernen kann. Über eine Fernbedienung kann Walter mich nun „verwöhnen“ und auch ein klein wenig trainieren. Aber es wird mir keinen Höhepunkt bringen. Das sei nur, wie man mir erklärte, um mich fit zu halten, was immer das auch bedeuten sollte. Wenn dieser „Igel“ ausgeschaltet ist, spüre ich ihn kaum. Anders, wenn Walter die Fernbedienung benutz hat. Dann spüre ich ein ständiges, sehr intensives Kribbeln dort in mir, was mich auch ziemlich nass macht. Natürlich wurde es sofort eingeschaltet, nachdem wir die Praxis verlassen hatte. Und es bereitete mir ziemlich Mühe, aufrecht und anständig damit zu laufen, denn natürlich wurde auf ein Höschen verzichtet. So trug ich nur eine schrittoffene Strumpfhose unter dem Rock. Und noch etwas hatte Walter sich – als reine „Vorsichtsmaßnahme“ gegen meine neugierigen Finger ausgedacht. Denn den Heimweg musste ich dann mit einem Monohandschuh machen, den Walter sich ausgeliehen hatte. Du kennst das Ding sicherlich. Man trägt es auf dem Rücken, beide Hände und Arme sind darin verpackt, mit Riemen über den Schultern befestigt und fest zugeschnürt. Und so, ohne Jacke oder Mantel darüber, hat er mich nach Hause geführt. Mann, war mir das peinlich, weil alle Leute mich natürlich anstarrten. Dazu kam, dass schon bald Saft an meinen Beinen herablief. Und nur damit ich die nächsten drei Tage nicht dort in den Schritt greifen konnte. Jeden Morgen bekam ich das Ding wieder angelegt. Allerdings hat er sich in dieser Zeit wirklich sehr liebevoll und aufopfernd um mich gekümmert. Nachts bekam ich Fausthandschuhe, sodass es auch damit völlig unmöglich war, irgendetwas auszurichten. Wenigstens hatte Walter mich krankgemeldet…“

Lisa hatte mithören können und damit intensiv die Bilder betrachtet. „Bist du denn jetzt wieder frei?“ fragte sie. „Dürfte doch inzwischen gut abgeheilt sein.“ „Ja, allerdings. Das ging sogar erstaunlich schnell. Und dann begann Walter auch gleich, diese Ringe zu nutzen, hängte Glöckchen und ähnliches dort dran, verschloss mich und machte mir so manches Spielchen unmöglich. Irgendwo hatte er dann etwas ganz Verrücktes gefunden und musste es auch gleich ausprobieren. Den „Igel“ trug ich etwa eine Woche und ich war heilfroh, als er wieder raus war. Dann war nämlich Platz für dieses neue Spielzeug, welches fast gleich aussah. Es war auch ein Metall-Ei, an welchem aber kurz dünne Kettchen befestigt waren, die in die Ringe meiner kleinen Lippen eingehakt wurden. Und dann drückte er mir das Teil in die Spalte. Kannst du dir vorstellen, was dabei passierte?“ Einen Moment überlegte ich, um dann zu antworten: „Klar, die kleinen Lippen werden quasi nach innen gezogen und verschließen dich.“ „Ganz genau. Das war ein irres Gefühl, weil ich ja wieder nichts machen konnte. Als er dann auch noch die Ringe in meinen großen Lippen verschloss, ging gar nichts mehr. Und so musste ich dann natürlich zur Arbeit gehen. Beim Sitzen spürte ich das alles verdammt genau, machte mich auch wieder erheblich geil und ich konnte absolut nichts dagegen machen!“ „Wie lange musstest du denn dieses Metall-Ei tragen?“ „Ach, meistens nur ein oder zwei Tage. Sonst wird mir immer wieder eine enganliegende Miederhose, damit ich nicht „aus Versehen“ dort hinlange.“ Lisbeth grinste. „Du weißt ja selber, wie gerne wir Frauen uns dort anfassen.“ „Nö, kann ich mir gar nicht vorstellen“, lachte ich. „Ach ja, ich vergaß…“ „Wie lange ist denn diese Beringungsaktion schon her?“ wollte Lisa noch wissen. „Oh, das sind jetzt fast drei Wochen und ich muss sagen, es ist alles sehr gut verheilt. Wenn ich ehrlich bin, muss ich sagen, ich finde es verdammt geil. Aber das könnt ihr auf den Bildern ja leicht erkennen.“ „Du solltest uns das doch möglichst bald im Original vorführen“, schlug ich vor. „Kann ich mir vorstellen. Mal sehen, ob ich Walter dazu überreden kann. Momentan ist er nämlich eher der Meinung, zu viel Kontakt mit anderen Frauen würde mir eher schaden, weil ich dann nur auf dumme Gedanken kommen würde. Deswegen behandelt er mich auch etwas strenger als üblich.“ „Er auch?“ fragte ich. „Was ist denn bloß mit unseren Männern los! Frank und Günther sind nämlich nahezu der gleichen Meinung. Haben sie vielleicht miteinander telefoniert oder sonst wie Kontakt gehabt?“ fragte ich. „Keine Ahnung. Fragen brauchst du nicht, weil du ohnehin keine richtige Antwort bekommst. Du, ich muss leider aufhören. Walter steht jetzt neben mir und hat den Rohrstock in der Hand. Er meint, ich würde schon viel zu lange telefonieren.“ „Leg jetzt endlich auf! Du weißt, was jetzt kommt“, vernahmen Lisa und ich noch, bevor Lisbeth dann tatsächlich auflegte.

Nachdenklich gingen wir zurück zu Frank, der natürlich wissen wollte, mit wem wir so lange telefoniert hätten. „Es war Lisbeth, sie wollen uns demnächst mal besuchen.“ Mehr wollte ich nun doch lieber nicht verraten. Das würde er schon früh genug selber sehen, wenn Lisbeth kam. Wenigstens hatte er inzwischen den Tisch und die Küche ein klein wenig aufgeräumt. „Ich denke, wir werden jetzt das machen, was wir vorhin geplant haben. Bist du dazu bereit?“ Frank lächelte. „Und wenn ich das jetzt ablehne, ändert das irgendetwas?“ „Nö, weil ich mich schon darauf gefreut habe.“ „Tja, also dann…“ Während mein Mann nun ins Bad ging, um dort alles vorzubereiten, stellte ich die entsprechende Flüssigkeit zusammen, eine meiner Spezialmischungen. Mit einem recht großen Gefäß kam ich dann auch ins Bad, wo Lisa und Frank schon warteten. Beide hatten sich schon, soweit nötig, unten herum freigemacht, zwei Behälter samt Schlauch und Kanüle hingen an den entsprechenden haken und auch zwei Stopfen lagen bereit, um die kleine Rosette nachher gut zu verschließen. Ich war zufrieden und nickte. „Dann kann es ja gleich losgehen.“ Das war für meine beiden die unausgesprochene Aufforderung, sich in entsprechender Haltung auf den Boden zu begeben, was sie auch taten. „Es ist echt immer wieder ein wirklich wunderschöner Anblick, eure beiden Hintern so zu sehen“, sagte ich. „Das reizt nicht nur zu einem Einlauf. Ich glaube, das werde ich dann anschließend machen.“ Obwohl beide sicherlich sehr genau wussten, was ich damit meinte, kam kein Kommentar oder gar Ablehnung. Jetzt füllte ich erst einmal die beiden Behälter bis oben, nahm die Kanüle und führte sie zuerst bei Frank ein. wenig später war auch Lisa entsprechend vorbereitet. „Kann es losgehen?“ „Wenn es denn sein muss…“

Mit einem vergnügten Lächeln öffnete ich nun bei beiden das Ventil und ließ es einlaufen. Da ich sie nicht ganz geöffnet hatte, leerten sich die Behälter nur langsam. Das war mit Absicht so geschehen, damit es leichter zu er-tragen ist. Erstaunlich ruhig knieten Lisa und Frank dort, obwohl ich in die Flüssigkeit auch eine etwas schärfere Komponente gemischt hatte. Wirkte sie nicht? Auch die Temperatur war heute etwas höher als üblich. Nur leises Stöhnen – etwa genussvoll? – war zu hören. „Na, gefällt euch, was ihr verordnet bekommt?“ „Ja, geht so“, murmelte Frank. „Was soll denn das heißen?“ fragte ich. „Hast du etwas Neues zusammengemixt? Fühlt sich wenigstens so an.“ „Ach ja? Und wie fühlt es sich an?“ „Heiß, scharf und irgendwie unangenehm“, lautete seine Antwort. „Fein, dann funktioniert es ja doch“, lachte ich. „Ich hatte mich nämlich schon gewundert, dass keine Reaktion kommt.“ Leises Brummen meiner Tochter zeigte mir an, dass sie das weiter wohl nicht erörtern wollte. Und auch Frank stimmte dem zu. „Wie viel Flüssigkeit hast du denn für uns gedacht?“ kam dann die Frage von ihm. „Was habt ihr euch denn vorgestellt?“ wollte ich nur wissen. „Also ich wäre mit zwei Litern ganz zufrieden“, meinte mein Mann. „Ich auch“, gab Lisa gleich dazu. „Tja, da muss ich euch wohl ein klein wenig enttäuschen. Denn ich habe für jeden von euch drei Liter geplant und dann natürlich den freundlicherweise bereitgelegten Gummistopfen. Leises Schnaufen war die Antwort. „Oh, niemand muss sich bei mir bedanken“, meinte ich noch. „Das mache ich doch gerne für euch.“ Jetzt musste ich beide Behälter noch nachfüllen, um die drei Liter zu er-reichen. Die ganze Zeit schaute ich zu, wie es langsam immer weiter im Popo der beiden vor mir am Boden verschwand.

Endlich war das dann erfolgt und ich konnte schnell die Kanüle gegen einen Stopfen austauschen. Nicht ganz einfach gelang es mir und beide waren jetzt gut und dicht verschlossen, sodass sie aufstehen konnte. Das schien, so sah es wenigstens aus, nicht ganz einfach zu sein, sodass ich lächeln musste. Deutlich sichtbar hatten beide ein kleines Bäuchlein, was richtig süß aussah. Erwartungsvoll schauten mich beide an, weil sie ja nicht wussten was weiter passieren würde. Als ich dann allerdings erklärten, sie sollten sich anziehen, schnappten sie nach Luft. „Und was soll das dann werden?“ fragte mein Mann. „Ist doch ganz einfach, wir gehen raus. Und du, Süßer, ziehst natürlich wieder dein schickes Hosen-Korselett an. Das wird schon passen.“ Er schaute mich an, als wolle er mir gleich an den Hals springen. Lisa grinste bloß. „Hast du etwa was dagegen?“ fragte ich ganz unschuldig. „Nur für den Fall: Ich kann zuvor auch gerne noch den Rohrstock auf deinem hübschen Hintern tanzen lassen. Allerdings glaube ich nicht, dass es für dich sehr förderlich ist. Kannst du selber entscheiden.“ Meine Tochter schaute ihren Vater an und meinte nur: „Komm, lass es gut sein. Da kannst du nur verlieren.“ Und sie nahm ihr Korsett, stieg hinein, was auch nicht ganz einfach zu sein schien. Sie sah danach ziemlich gepanzert aus und zog auch die Strumpfhose an, bevor die Hose und das Sweatshirt kamen. So war sie bereits fertig, bevor mein Mann überhaupt auch nur angefangen hatte. „Was ist denn los? Willst du nicht?“ Kurz schüttelte er den Kopf. „Erst stellst du fest, ich hätte ja wohl zugenommen, weil das Hosen-Korselett so eng aussah. Dann bekomme ich den Bauch zusätzlich gefüllt, und nun auch noch das ohnehin schon enge Teil dort? Wie soll denn das klappen!“ „Ich würde vorschlagen, du probierst es einfach aus. und wie gesagt: Ich kann dir gerne dabei helfen, wenn auch anders als du dir vorstellst.“ Endlich sah er sich genötigt, wohl doch zu gehorchen, wobei ihm sicherlich schon durch den Kopf ging, wie er mir das quasi heimzahlen könnte.

Lisa und ich schauten ihm dabei zu, wie er sich langsam in das Hosen-Korselett quälte. Es dauerte ziemlich lange, bis es dann auch vorne zugehakt war und der lange Reißverschluss geschlossen werden konnte. „Lange halte ich das aber nicht aus“, bekamen wir zu hören. „Warte doch ab!“ auch er zog sich – ebenfalls verdammt mühsam – die Strumpfhose an, die heute ein schickes Lila hatte. Nun folgten Hemd und Hose, dazu ein Pullover. Endlich war er dann auch fertig und nachdem wir alle drei Schuhe – Frank Schuhe, Lisa und ich Stiefel – angezogen hatten, konnten wir das Haus verlassen. Bevor es aber wirklich soweit war, kam von meinem Mann aber: „Ich will aber nicht rausgehen.“ „Und warum nicht?“ fragte ich. „So voll und eingepresst kann ich das nicht lange aushalten“, meinte er. „Wenn ich vorher aufs WC darf, gehe ich auch mit.“ „Nun, ich glaube, das tust du auch so. wenn ich dir nämlich als Alternative biete, dass du sonst die Zeit hier in deinem Gummischlafsack verbringen darfst, wird dir der Spaziergang bestimmt deutlich besser gefallen. Oder sollte ich mich darin täuschen?“ Lisa grinste und Frank verzog das Gesicht. „Das… das ist Erpressung“ sagte er dann mit wütendem Gesicht. Ich nickte. „Ja, ist durchaus möglich, aber nicht für so sehr schlimm. Schließlich bist du doch mein Liebster.“ Ich beugte mich vor und gab ihm einen langen Kuss. „Und nun los.“ Einen kurzen Moment schaute er mich noch an, sodass ich sagte: „Doch lieber den Schlafsack?“ Stattdessen ging er weiter zur Haustür und zusammen gingen wir in die Stadt, wo-bei Frank und Lisa eher langsam gingen, was sicherlich an dem so gut gefüllten Bauch lag. Im Vorbeigehen sag ich Frauke am Fenster stehen und winkte ihr zu. Kurz kam sie an die Haustür und sah meine beiden Begleiter, lächelte sie an. „Was ist denn mit ihnen los? Sie sehen nicht sonderlich glücklich aus.“ Ich selber wollte nicht ant-worten, sondern ließ es Frank tun.

„Ach, eigentlich nichts. Nur hat Anke uns drei Liter ihres Spezialgemisches hinten eingefüllt und zusätzlich dürfen wir noch Korsett tragen.“ Frauke grinste und meinte dann zu mir: „Anke, ich bewundere immer wieder deine Einfälle. Ich finde, das ist eine ganz besondere Art, deinen Mann und auch Lisa etwas mehr, wie soll ich sagen, zu domestizieren. Und meistens versuche ich es dann bei Günther und Christiane zu wiederholen. Nur habe ich selten den gleichen positiven Erfolg wie du.“ „Vielleicht sollten wir unsere Liebsten mal wieder für ein oder zwei Tage tauschen“, meinte ich zu ihr. „Das habe ich schon immer für eine gute Idee gehalten, obgleich Günther davon nicht sonderlich begeistert ist. Aber darauf muss ich doch nun wirklich keine Rücksicht nehmen.“ Lachend nickte ich. „Das stimmt. Wo kämen wir denn sonst hin!“ „Was habt ihr denn jetzt vor?“ wollte meine Nachbarin nun noch wissen. „Och, nur so ein wenig spazieren gehen und auf dem Rückweg einkaufen. Du weißt doch selber, wie gut Bewegung bei einem so hübsch gefüllten Bauch wirkt. Kann natürlich sein, dass es ihnen später ein paar Probleme bereitet, was auch am Korsett liegen kann. Aber darauf kann ich leider keine Rücksicht nehmen. Wo kämen wir denn dann hin…!“ Frauke nickte. „Sehe ich genauso. Also dann viel Spaß. Ich nehme mal an, du wirst sehr wirkungsvoll unterbinden, dass die beiden irgendwo aufs WC gehen können.“ „Selbstverständlich! Sonst hätte ich ja so gar kein Vergnügen. Und ich habe auch keine Angst, dass sich jemand bei mir revanchieren wird.“ Lisa und Frank warfen wir einen eher undefinierbaren Blick zu, wie wenn sie sagen wollte: Wenn du dich da mal nicht täuschst. „Es wäre ja auch möglich, dass ich Frank nachher zu Hause noch eine kleine Belohnung spendiere. Aber dazu ist es natürlich sehr wichtig, dass er sie sich auch verdient.“ Frauke nickte. „Kann ich gut verstehen. Dann viel Spaß!“

Sie ging wieder ins Haus und wir weiter in Richtung Stadt. „Wie hast du denn das eben gemeint?“ wollte mein Mann wissen. „Ich meine das mit der Belohnung.“ „Aha, das finde ich ja sehr interessant. Solche Dinge hörst du immer sehr genau, andere Sachen, die ich unbedingt von dir will, aber längst nicht so gut.“ „Ach, das kommt dir nur so vor.“ „Wenn du dich da mal nicht täuschst…“ Im gleichen Moment hatte ich den Eindruck, dass es bei irgendjemanden im Bauch heftig gurgelte. „War das bei dir?“ fragte ich ihn. „Nein, bei mir“, kam gleich von Lisa mit einem etwas roten Gesicht. „Was hast du uns da bloß eingefüllt“, stöhnte sie leise, weil andere Leute in der Nähe waren. „Kann es sein, dass es dort irgendwas auslöst? Ich meine, außer alles aufzuweichen?“ „Ich glaube, das willst du gar nicht wirklich wissen“, lächelte ich sie an. „Zum Teil spürst du das ja schon.“ Meine Tochter schaute mich seltsam an, sagte dann nichts mehr. Und so gingen wir weiter. In der Fußgängerzone war erstaunlich viel Betrieb. Irgendwie sah es alles so sehr hektisch aus, was meine Beiden bestimmt nicht mitmachen woll-ten. Dann eröffnete ich ihnen, was ich mir unterwegs ausgedacht hatte. „Zuerst möchte ich zu dem Secondhandladen. Vielleicht gibt es dort ein paar neue, interessante Stücke für dich“, sagte ich zu Frank. „Wir waren ja schon längere Zeit nicht mehr dort.“ „Muss ich da mitgehen? Ich meine, anprobieren kann ich ja ohnehin nicht.“ Aber anschauen, ob sie dir überhaupt gefallen. Außerdem dürfen wir sie doch immer mitnehmen und zu Hause anprobieren. Also kommst du mit. Und: Benimm dich bitte nicht so auffällig wie momentan. Du stehst fürchterlich krumm da!“ Er bemühte sich, was aber nicht viel brachte. „Ich glaube, auf dem Wege zu diesem Laden ist doch auch der kleine Shop mit Reitzubehör. Vielleicht sollten wir dort nach einer besonders guten Reitgerte schauen. Mein Hengst sieht so aus, als würde er sie brauchen.“
882. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von Bibliothekar am 02.02.21 16:18

3x die gleiche Folge ? Ich danke trotzdem für die Fortsetzung dieser tollen Geschichte.
883. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 05.02.21 20:19

Sorry Sorry Sorry!!!
Fürchte allerdings, es liegt am System, denn es ist angeblich immmer zur gleichen Zeit eingestellt.
Keine Ahnung, wie das passiert ist. Aber es gibt doch Neues:



Auf einmal konnte Frank gerade und aufrecht stehen. Ich lächelte. „Immer wieder faszinierend, was ein paar aufmunternde Wort alles so erreichen können.“ „Na warte, bis wir nach Hause kommen“, murmelte er. „Du traust dich doch nicht“, erwiderte ich, worauf er den Kopf schüttelte. „Du wirst schon sehen…“ So kamen wir diesem Laden immer näher. Unterwegs stellte ich fest, dass einige Männer unsere Tochter mehr oder weniger heimlich anschauten, was mich nicht besonders wunderte. Denn so, wie sie gekleidet war, musste man es einfach genießen. Schlank, ziemlich groß und aufrecht, gut gebaut und in hochhackigen Stiefel. Also wenn das einen Mann nicht ansprach… Natürlich blieb ihr das auch nicht verborgen und mit einem breiten Grinsen sagte sie: „Wenn diese Typen alle wüssten wie es unter den Klamotten aussieht, der eine oder andere würde garantiert flüchten.“ „Du meinst, weil du einen Keuschheitsgürtel trägst?“ fragte ich. „Nö, weil mein Popo so gefüllt ist und wenn ich erst zum WC muss… Ob sie danach noch Lust haben? Wage ich zu bezweifeln.“ Ich lachte. „Da könntest du allerdings Recht haben. Bei dem „Duft“ den du dabei automatisch verbreitest. Wobei… An der hinteren Stelle wärest du danach garantiert gut benutzbar. Und vielleicht ist das ja so einer, der es bei einer Frau dort viel lieber macht.“ „Mama!“ „Was denn! Solche Kerle sind doch gar nicht so selten.“ Zum Glück standen wir nun vor dem Laden und das enthob meine Tochter einer Antwort. Wir traten ein und sahen gleich ein paar andere Kunden, nicht nur Frauen, was uns allerdings kaum wunderte. Schließlich wussten wir ja, dass solche Läden für bestimmte Männer durchaus anziehend waren. Dort konnten sie sich nämlich leicht mit den Dingen ihrer besonderen Wünsche versorgen.

Ziemlich zielgerichtet gingen wir in die Ecke, wo die Damenunterwäsche lag. Auch zwei Ständer konnte ich gleich entdecken, an der vielleicht auch etwas Passendes hängen konnte. Frank folgte mir mehr oder weniger freiwillig, versuchte sich so klein wie möglich zu machen. Denn heute war es ihm ziemlich peinlich, hier in diesem Laden zu sein. Das konnte und wollte ich aber auch gar nicht ändern. Lisa schaute sich an anderen Stellen um. Sie würde später schon zu uns stoßen. Schließlich hatte sie ja ganz ähnliche Interessen. Langsam und in Ru-he stöberte ich nun an dem ersten Ständer, wo neben Korsetts verschiedener Größen auch Miederhosen hin-gen, fein säuberlich auf Bügel drapiert. Erstaunlich schnell fand ich dort zuerst eine Miederhose – in schwarz! – in der wohl passenden Größe für Frank. Darin würde er garantiert total geil aussehen! Fast direkt daneben gab es auch ein Hosen-Korselett in schwarz. Das könnte allerdings etwas sehr eng sein, dachte ich. Aber soll er doch noch etwas mehr abnehmen. Dann müsste es ihm auch passen. Wenn er dazu noch richtige Oberbekleidung tragen würde, wir ihm die kräftigen Cups entsprechend auspolstern würden, sah er ziemlich sicher wie eine Frau aus. Vielleicht sollten wir uns doch einmal um richtige Silikon-Brüste für meinen Liebsten kümmern. Dazu müsste ich später unbedingt Lisa befragen. Frank sollte ich damit wahrscheinlich besser überraschen, denn das er vorher zustimmen würde, erschien mir ziemlich unwahrscheinlich. Jetzt winkte ich ihm erst einmal zu, er solle doch näherkommen. Als er dann neben mir stand, zeigte ich ihm, was ich gefunden hatte. „Und, gefällt es dir?“ er schaute es an, nickte. „Sieht ja schon geil aus“, kam leise. Es musste ja nicht unbedingt jeder gleich hören. „Und du meinst, es passt mir?“ fragte er noch und zeigte auf das Hosen-Korselett. „Na ja, ich denke, ein ganz klein wenig solltest du dafür doch noch abnehmen. Dann sollte es kein Problem sein.“ Jetzt grinste er. „Mit der heutigen Methode? Na, meinetwegen.“ Er grinste. Also schien ihm dieser Gedanke tatsächlich zu gefallen.

Plötzlich stand dann Lisa neben uns und schaute auf die Klamotten. „Geil, steht dir bestimmt, Papa“, kam sofort. „Und, warst du auch erfolgreich?“ wollte ich von ihr wissen. Sie nickte. „Schau mal diesen süßen Body!“ Und sie hielt mir das Teil hin. Er sah tatsächlich schick aus, würde ihren schlanken Körper hauteng umfassen und hinten die runden backen noch besonders betonen, weil er dort wie ein Tanga geschnitten war. Auch ihre Brüste würden sehr gut betont. „Und das Teil hier.“ Ich sah ein Mieder in weiß, mit vielen Rüschen und Spitze. Allein die Cups waren toll davon umrahmt, würden ihre beiden Halbkugeln wunderbar präsentieren und deutlich anheben. „Würde wunderbar zu einem Dirndl passen“, grinste ich. „Also das ziehe ich auf keinen Fall an!“ kam sofort, fast empört. „Nee, musst du auch gar nicht“, beeilte ich mich ihr zu sagen. „Es gibt sicherlich auch andere passende Klamotten.“ Nun schaute ich weiter erst an dem einen und dann auch an dem anderen Ständer. Dabei stellte ich plötzlich fest, dass Lisa verschwunden war. Kurz schaute ich mich im Laden um, konnte sie aber nicht entdecken. War aber auch egal, sie würde schon irgendwann wieder auftauchen. Und genauso war es. Etwas zehn Minuten später stand sie wieder neben mir. „Wo warst du denn?“ fragte ich erstaunt. „Och, ich musste da jemandem helfen.“ „Helfen? Hier im Laden?“ „Jaaaa…“ „Und wobei?“ wollte ich natürlich auch gleich von ihr wissen. „Weißt du, da war ein älterer Mann mit seiner Frau, der mich schon eine ganze Weile beobachtet, regel-recht angestarrt hat.“ „macht doch nichts“, grinste ich. „Ja, der Meinung war ich auch. Bis mich dann seine Frau herbeiwinkte hatte. Tja, und so ging ich zu ihr.“ Gespannt wartete ich, was denn nun wohl kommen würde.

„Als ich neben der etwas jüngeren Frau stand, hat sie mir leise erklärt, ihr Mann würde morgen verstümmelt und dann anschließend endgültig verschlossen, in so einem Käfig aus Edelstahl mit einem Schlauch zum besseren Pinkeln in seinem winzigen Lümmel. Sie würden sich noch nicht sehr lange kennen, hätten auch kürzlich gehei-ratet. Natürlich tat ich sehr erstaunt, denn das hatte ich nicht erwartet. Und jetzt hat sie mich gebeten, ob ich ihrem Mann vorher noch einmal „helfen“ könnte, ihm quasi einen besonderen Genuss bereiten könnte, bevor es nicht mehr gehen würde. Seitdem ich hier im Laden wäre, hätte er seine Augen nicht mehr von mir lösen können. Sein Wunsch wäre, dass ich ihm seinen kleinen Lümmel mit dem Mund verwöhnen sollte. Ob ich dazu wohl bereit wäre.“ „Und was du gesagt?“ fragte ich, obwohl ich mir die Antwort denken konnte. Lisa grinste. „Einem so armen Mann muss man doch einfach helfen“, kam von ihr. „Das siehst du doch auch so, oder?“ Grinsend nickte ich. „Also hat er mich mit in eine Umkleide genommen – seine Frau war auch dabei – und ich habe es ihm dort gemacht. Er hatte tatsächlich einen verflixt kleinen Lümmel, über dem auch noch in die Haut tätowiert war „Sklave meine Ehefrau“ und es dauerte auch ziemlich lange, bis er steif und dann in meinem Mund abgespritzt hat. Dabei hat mir die Frau erklärt, warum er trotzdem verschlossen werden sollte. Das war gar nicht ihre Idee, sondern allein seine. Da er genau wusste, dass er seine Frau damit ohnehin nicht befriedigen konnte, wollte er aber wenigstens seine eigenen Finger davon fernhalten. Deswegen sei ihm eben die Idee mit solch einem Käfig gekommen. Seine Frau könnte ruhig Spaß und Sex mit anderen Männern haben. Er würde einfach gerne dabei zuschauen und ohnehin auch nicht wichsen. Also habe ich ihr – oder ihm – den Gefallen getan. War gar nicht schlecht, nur eben sehr klein. Und außerdem – aber das wüsste er noch nicht – hatte sie sich vorgenommen, dass er ab und zu in seinen Popo genommen würde – von ihren Liebhabern.“

„Na, dann hast du ja heute schon dein Vergnügen gehabt“, grinste ich. „Ich weiß allerdings nicht, ob ich Papa et-was Ähnliches gönnen sollte. Sicherlich würde er hier schon etwas Passendes finden.“ Wir schauten uns kurz um und Lisa musste dann nicken. „Doch, ja, vielleicht die Dame dort an der Wand? Oder jene neben der Kasse?“ „Tja, kommt wohl nicht in Frage. Außerdem kann er sich doch kaum anständig bewegen, würde doch nur die ganze Zeit jammern, weil der Bauch so voll ist…“ „Ja, schon möglich. Allerdings vermute ich, dass es absolut kein Problem mehr wäre, wenn ich es ihm erlauben würde.“ Meine Tochter grinste. „Das wäre durchaus möglich. Aber das sollten wir vielleicht doch lieber nicht ausprobieren.“ „Nö, ich habe auch nicht die Absicht. Schau mal, was ich hier Hübsches für ihn gefunden habe.“ Damit zeigte ich ihr das Hosen-Korselett und die Miederhose. „Er hat sogar schon zugestimmt“, meinte ich noch. „Dann solltest du es unbedingt mitnehmen.“ Jetzt deutete ich auf das Korselett und sagte noch: „Dafür finde ich, müssten wir unbedingt noch passende Silikon-Brüste besorgen, damit es oben auch richtig gut ausgefüllt ist. Das habe ich ihm allerdings noch nicht verraten. Wird bestimmt ei-ne Überraschung.“ „Soll ich das vielleicht nachher für dich machen? Ihr bummelt weiter durch die Stadt…“ „Hey, das ist eine tolle Idee! Und du hast damit kein Problem?“ Lisa lachte. „Warum denn das! Ich habe doch selber genug und bin darauf wohl nicht angewiesen.“ „Stimmt. Da kommt wohl keiner auf die Idee, das könnte für dich sein. Okay, dann mach das. Und gibt mir das Mieder; ich werde es dann gleich mit bezahlen.“ Lisa reichte es mir und verschwand aus dem Laden. Wenig später sammelte ich meinen Mann ein und ging mit ihm und den ausgesuchten Wäschestücken zur Kasse.

„Wo ist denn Lisa?“ fragte er und schaute sich suchend um. „Oh, sie ist schon weg. Wollte noch etwas Bestimmtes einkaufen. Wir werden sie später treffen.“ Damit gab er sich zufrieden. Nach dem Bezahlen standen wir draußen, schauten uns um. Noch war unsere Tochter nicht zu sehen. Deswegen fragte ich Frank: „Wie geht es denn deinem so schön gefüllten Bauch?“ „Erinnere mich bloß nicht daran“, kam von ihm, begleitet von einem leisen Stöhnen. „Ich glaube, ich möchte gar nicht genau wissen, was du uns dort eingefüllt hast.“ „Oh, da kann ich dich beruhigen. Ich habe nämlich gar nicht die Absicht, es dir zu verraten.“ „Na toll“, brummte er. „Hätte ich mir ja denken können.“ „Was also sollte denn diese doofe Frage?“ Jetzt kam nichts mehr von ihm. Langsam gingen wir weiter, noch ohne eigentliches Ziel. Schon bald darauf kam auch Lisa zurück, hatte eine eher unscheinbare Tasche bei sich, an der man nicht erkennen konnte, wo sie gerade gewesen war. Trotzdem schaute mein Mann sie und auch die Tasche genauer an. „Wo warst du denn?“ fragte er. „Ach Papa, ich glaube nicht, dass du es wirklich wissen willst.“ Erstaunt schaute er nun seine Tochter an. „Was soll das denn heißen? Kann ich daraus entnehmen, dass du wieder etwas eingekauft hast, was mir nicht gefällt?“ Lisa grinste. „Tja, wenn du willst, kannst du das so sehen. Aber vielleicht warten wir lieber bis zu Hause. Dann kannst du dir es noch überlegen.“ „Was soll das denn heißen?“ fragte er und schaute sowohl Lisa als auch mich an. „Lass uns doch einfach die klei-ne Überraschung“, grinste ich. Etwas undeutlich murmelte mein Liebster was vor sich hin, was wir nicht verstanden. Vermutlich war es ohnehin besser. Also gingen wir weiter, wollten noch ein paar Dinge einkaufen. Heimlich betrachtete ich Lisa hin und wieder und musste dann feststellen, dass sie erstaunlich gut mit ihrem ja ebenso gut gefüllten Bauch zurechtzukommen schien. Leicht konnte das eigentlich auch nicht sein, was mich denn doch wunderte, dass sie nichts dazu sagte. „Na, bist du zufrieden mit dem, was du siehst?“ fragte sie plötzlich. Ich fühlte mich irgendwie ertappt.

„Was willst du damit sagen?“ fragte ich. Lisa grinste. „Du kannst doch nun wirklich nicht verheimlichen, dass du mich immer wieder betrachtest. Dir geht doch garantiert durch den Kopf, wieso ich trotz Korsett und gut gefülltem Bauch so aufrecht laufen kann und mich nicht beschwere. Habe ich Recht?“ Verblüfft musste ich nickten. „Ja, das stimmt. Und tatsächlich wundert mich das schon ein wenig. Dabei überlegte ich, ob wir bei dir in Zukunft vielleicht noch etwas mehr einfüllen müssen…“ „Damit ich mich dann doch endlich beschwere?“ lachte meine Tochter. „Kannst es ja mal probieren. Glaube aber jetzt bloß nicht, dass mir das nicht zu schaffen macht. Das wäre falsch. Nur gebe ich mir Mühe, es einfach nicht zu zeigen, weil es ohnehin doch nichts ändern würde.“ Das stimmte natürlich. „Das heißt also, es quält dich schon ein wenig?“ Die junge Frau nickte. „Natürlich tut es das. Was hattest du denn gedacht! Aber ich nehme an, das weißt du selber auch. Schließlich war es doch so geplant.“ „Soll das heißen, du willst es einfach niemandem zeigen, welche Probleme du momentan hast?“ „Du hast es erfasst.“ „Das bedeutet für mich aber, dass ich mir noch richtig Zeit lassen kann, bevor ich dir erlaube, zum WC zu gehen.“ Lisa nickte. „War doch klar“, meinte sie. Dir macht es nämlich richtig Spaß, uns ein klein wenig zu traktieren. Das kannst du kaum verheimlichen.“ „Und wahrscheinlich denkst du doch schon wieder drüber nach, wie du es mir bei Gelegenheit heimzahlen kannst.“ „Nein Mama, das würde ich doch niemals tun!“ Verschmitzt grins-te meine Tochter mich an. „Doch, das würdest.“ „Sagt mal, ihr beiden, könntet ihr euch vielleicht auch ein klein wenig um mich kümmern?“ kam nun von Frank. „Ach, und was sollte das sein? Dass du ebenso wenig freigegeben wirst wie Lisa ist dir doch längst klar. Was also willst du?“ „Das… das weiß ich auch nicht“, sagte er nun, so-dass Lisa und ich lachen mussten. „Na, dann ist ja alles in Ordnung. Was sagt denn dein Bauch zu dieser Aktion?“ Statt einer Antwort von meinem Mann selber gurgelte es gerade laut in ihm. „Okay, ich habe verstanden“, grins-te ich. „Er ist noch ziemlich zufrieden. Gut, dann lassen wir uns doch noch ein wenig Zeit.“ Natürlich war es genau das, was Frank nicht wollte, aber er protestierte trotzdem nicht.

„Also ich hätte jetzt Lust auf Kaffee und was zu beißen“, schlug ich vor. „Dort drüben ist doch ein Bäcker, bei dem wir beides bekommen.“ Mehr oder weniger waren meine beiden auch damit einverstanden, obwohl es auf jeden Fall den Drang, zum WC zu gehen, noch deutlich erhöhte. Trotzdem folgten sie mir und bekamen eben-falls einen großen Becher Kaffee und wir nahmen dann weiter hinten sogar Platz, weil es draußen doch ziemlich frisch war. Schon beim Setzen konnte ich sehen, dass es alles andere als bequem war. Aber ich enthielt mich eines Kommentares. In aller Ruhe aßen und tranken wir nun das, was wir uns besorgt hatten. Während wir nun dort saßen, betrachtete ich mehr oder weniger interessiert die Kundschaft. Plötzlich sah ich dann jemanden, der mir bekannt war. Kurz stand ich auf und ging zu der Frau. „Hallo Claudia“, begrüßte ich sie. „Hey Anke, was machst du denn hier?“ „Ich sitze mit Frank und Lisa dort hinten. Wir machen einen kleinen Stadtbummel und wollen nachher noch einkaufen. Komm doch zu uns.“ „Ja, lass mich nur eben etwas kaufen, dann komme ich.“ Darauf wartete ich und dann gingen wir zusammen zu unserem Tisch. Freundlich wurde Claudia von den anderen begrüßt und sie setzte sich mit zu uns. „Und, wie geht es euch?“ fragte sie nach dem ersten Schluck von ihrem Kaffee. Gespannt wartete ich auf eine Antwort. „Danke, es geht uns ganz gut“, sagte Lisa und Frank ergänzte: „Nur hat meine liebe Frau und aufgetragen, heute enges Korsett zu tragen… nachdem sie uns ordentlich auf-gefüllt hat.“ Schon wechselte der Blick von Frank rüber zu mir und sie lächelte mich an. „Also nein, was machst du nur für Sachen! Ich glaube nicht, dass außer dir jemand davon begeistert ist.“ Jetzt lächelte sie auch noch. „Das war auch gar nicht meine Absicht und war mir in dem Moment auch völlig egal“, sagte ich. „Aber es ist nämlich so, dass mein Süßer etwas zugenommen hat. Und das kann ich ja wohl kaum einfach so akzeptieren.“ „Nein, das geht wirklich nicht!“ Da war die Frau ganz meiner Meinung. „Das musst du doch auch wohl einsehen“, sagte sie nun auch noch zu Frank, der nur das Gesicht verzog. Offensichtlich war er anderer Meinung.

„Und in den nächsten Tagen werden wir das noch weiterhin so handhaben. Bis ich dann wieder mit ihm zufrieden bin. Egal, wie lange es dauern wird.“ „Richtig, manchmal muss man leider auch mit dem eigenen Mann streng sein.“ Langsam aß sie auf, was sie von vorne mitgebracht hatte und meinte dann: „Bitte entschuldigt mich einen Moment. Ich muss mal eben…“ „Lisa, gehst du bitte mit und hilfst ihr dabei“, sagte ich sofort. Meine Tochter wusste gleich, was ich meinte und auch Claudia lächelte. „Also das wäre wirklich nett.“ Dann zogen die bei-den ab. Ich schaute meinen Mann an und sagte leise: „Ich weiß, du hättest es auch gerne gemacht. Aber das geht hier leider nicht. Dort ist einfach nicht genügend Platz.“ „Ich habe doch nichts gesagt“, meinte er erstaunt. „Nö, aber dein Blick hat dich verraten. Außerdem weiß ich doch genau, wie gerne du doch bei andern Damen „naschst“. Vielleicht bei einer anderen Gelegenheit…“ Claudia und Lisa betraten den Toilettenraum, wo gerade niemand weiteres war. Gemeinsam huschten sie in einer der drei Kabinen. Dort hob die ältere Frau ihren Rock und zeigte Lisa, was dort noch war. Erstaunt grinste Lisa sie an, denn dort war ein schrittoffenes Höschen, passend zu einer ebensolchen Strumpfhose. „Allzeit bereit“, ließ Claudia leise hören. „Das war es schließlich, was deine Mutter gemeint hatte.“ Lisa nickte und betrachtete den glänzenden Keuschheitsgürtel, den Claudia immer noch nicht abnehmen konnte. „Dass es etwas schwierig wird, weißt du ja“, grinste Claudia. „Aber ich werde mir richtig viel Mühe geben.“ „Ebenso wie ich“, lachte Lisa und machte sich bereit. Schließlich war es nicht das erste Mal, dass sie eine solche Frau vor sich hatte, um diesen Wunsch zu erfüllen. Und dann kam es, heiß und ziemlich gelb. Da die junge Frau ihren Mund weit geöffnet hatte, konnte Claudia ziemlich zielsicher alles dort unterbringen. Und es dauerte eine ganze Weile, bis sie fertig war. Langsam senkte sie sich noch weiter ab und bot sich damit der flinken Zunge der Frau an.

Als sie nach etlichen Minuten zurück an den Tisch kamen, konnte ich in zwei strahlende Gesichter schauen. „Na, ihr wart wohl sehr erfolgreich…“ „Jaaa…“, grinsten mich beide an. „War allerdings nicht ganz einfach. Aber das weißt du ja sicherlich.“ „Am liebsten hatte ich deine Zunge ja auch noch an anderer Stelle gespürt“, kam noch von Claudia. „Aber das hätte einfach zu lange gedauert. Dann wären wir noch mehr aufgefallen.“ Ich musste lachen. „Du kannst wohl nicht genug bekommen“, meinte ich. „Sicherlich hattest du doch heute früh schon wie-der deinen Lover dort, oder etwa nicht? Schläfst du doch alleine?“ „Also das wäre ja sowas von langweilig. Nö, ich finde immer wieder jemanden, der es bei mir aushält und mich sogar noch verwöhnt… auch da. Das andere geht ja nicht mehr.“ Natürlich wussten wir, dass die Männer, die Claudia mitnahm, sie nur im Popo bedienen konnten, weil ihr verstorbener Mann den Schlüssel zu ihrem Keuschheitsgürtel so gut versteckt hatte, dass er bisher nicht gefunden wurde. Selbst Martina konnte bzw. wollte ihr nicht helfen und den Ersatzschlüssel heraus-rücken. Also würde sie weiterhin verschlossen bleiben. „Also auch heute? Und deswegen dieser „besondere“ Wunsch?“ „Na klar. Es könnte sich sogar für den, der es dort macht, machen darf, richtig lohnen…“ Ein breites Grinsen zog über ihr Gesicht. „Soll das etwa heißen…?“ fragte ich, etwas erstaunt. „Genau das. Er hatte sich extra ein paar Tage SEHR zurückgehalten. Und das habe ich so richtig gespürt.“ Frank und Lisa hatten das ziemlich leise geführte Gespräch sehr aufmerksam verfolgt. Beide wussten genau, um was es hier ging. „Vielleicht hat ja sogar Frank Lust dazu, mich dort gründlich und ausgiebig zu verwöhnen?“ Sie grinste ihn an. „Aber das geht doch nicht, wenigstens nicht hier“, murmelte er. „Wie wäre es denn, wenn du mit zu uns kommen würdest?“ fragte ich Claudia. „Oder hast du schon was vor?“ „Nö, habe ich nicht. Ansonsten ist das eine gute Idee.“ Damit lächelte sie meinen Mann an, der ziemlich genau wusste, was es für ihn bedeutete. „Also gut, dann gehen wir doch zusammen und erledigen dabei noch die Einkäufe.“
884. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 09.02.21 20:17

Wir räumten noch den Tisch ab, brachten die Kaffeebecher zurück und gingen. Langsam machten wir uns auf den Rückweg und waren noch in einem der Discounter, um ein paar notwendige Dinge einzukaufen. Heimlich beobachtete ich dabei immer wieder Frank und auch Lisa, die sich immer schwerer taten – so mit dem gut ge-füllten Bauch. Tatsächlich schien es wirklich Zeit zu werden, damit sie sich entleeren konnten. Aber noch mussten sie sich einfach bis zu Hause gedulden. In dem Laden meinte Claudia noch: „Vielleicht sollte ich doch noch eine Packung Damenbinden mitnehmen. Man kann ja nie wissen…“ „Tja, Tampons machen bei dir ja keinen Sinn“, grinste Frank. „Nein, obwohl es dir garantiert Spaß machen würde, sie bei uns Frauen einzuführen oder auszuwechseln“, meinte Claudia. Frank bekam einen roten Kopf, sagte nichts dazu. „Darüber musst du dir keine Gedanken machen“, sagte ich noch. „Schließlich ist das eine ungeheuer wichtige, sehr intime Aufgabe, die sicherlich nicht von vielen Männern gemacht oder den Frauen erlaubt wird. Leider ist das schon ziemlich lange her, dass ich das genießen durfte.“ Liebevoll lächelte ich meinen Mann an, der nur kurz seufzte. Ihm bot sich ja immerhin ab und zu mal die Gelegenheit, es bei anderen Frauen zu machen – wenn ich denn zuvor meine Zustimmung gegeben hatte. Noch ein paar andere Dinge ging es dann zur Kasse und schon bald standen wir wieder draußen. Es ging dann weiter nach Hause. Dort angekommen, erlaubte ich meinen beiden trotz der bettelnden Blicke noch immer keine Entleerung. Frank schickte ich lieber sofort ins Schlafzimmer, damit er von dort seine ganz spezielle Gummikopfhaube holen sollte, die er bisher kaum verwenden musste. Dementsprechend er-staunt war dann auch sein Blick. Während er loszog, um sie zu holen, legte Claudia bereits ihr Kleid ab, da sie Lisa und mir unbedingt etwas zeigen wollte. Schon unterwegs hatte sie uns nämlich erklärt, sie habe einen neuen, ganz speziellen BH geschenkt von einem ihrer Lover bekommen. Natürlich waren wir nun ganz neugierig da-nach.

Dan sahen wir das Teil, schwarz und aus sehr festem Gummi. Diese beiden Cups waren zwar so, dass sie jeweils den gesamten Busen umfassten, aber vorne die gesamte Brustwarze samt Hof und sogar noch etwas mehr freiließ. Außerdem war er, so schätzte ich, wenigstens eine Nummer kleiner, sodass die Brüste sehr fest dort hin-eingepresst wurden. Also drückten sich auch die Brustwarzen sehr prall hervor. Geschlossen wurde er – ohne Träger – nur auf dem Rücken, konnte auch von Claudia nicht geöffnet und abgelegt werden. Auf der Innenseiten der Cups, so erklärte die Frau uns, seien zahlreiche harte Gumminoppen angebracht, die auch noch leicht gespitzt zuliefen, was auf Dauer das Tragen unangenehm machte. Insgesamt sah es auch sehr geil aus. Frank war zurückgekommen, die rote Kopfhaube in der Hand. Ihn forderte ich nun auch auf, seine Oberbekleidung abzulegen und sein schickes Hosen-Korselett der Frau vorzuführen. Sie betrachtete ihn und meinte: „Und du sagst, er habe zugenommen? Sieht für mich nicht so aus.“ Ich lachte. „Das verrät aber die Waage.“ Vorsichtig streifte er sich nun die Kopfhaube über, die nur eine Mund- und zwei Nasenöffnungen hatte, sodass er nichts sehen konnte, was da gleich auf ihn zukam. Nach einigem Hin und Her lag sie genau richtig. So führte ich ihn zum Sofa, wo er sich hinlegen musste. Schnell stand Claudia neben ihm, schwang sich aufs Sofa, ihren Popo genau über dem frei zugänglichen Mund des Mannes, dessen Nase schon fast gierig schnupperte. Lächelnd meinte ich: „Er kann es wohl kaum abwarten.“ Lachend nickte Claudia und drückte ihm nun die kleine Rosette zwischen den prallen hinteren Rundungen ins Gesicht, genau auf den leicht geöffneten Mund. Eine Weile spannte sie sich noch an, hielt die kleine Öffnung verschlossen, so dass er nun erst nur außen lecken konnte. Dann, nach einer ganze Weile, entspannte sie sich, was zur Folge hatte, dass sich das kleine Loch etwas öffnete und ein paar Tropfen heraussickern ließ, was ihr dort vorhin hineingespritzt worden war. Hatte er das erwartet? Oder wollte er eigentlich nur die Frau dort verwöhnen? Egal, es war jetzt zu spät. Jedenfalls fing er nun mit der Zunge an, dort zu streicheln und zu lecken. Denn noch hatte Claudia sich nicht vollständig mit ihrem gesamten Gewicht auf dem gummierten Gesicht Platz genommen. Danach wäre es nämlich nicht mehr so einfach möglich gewesen.

„Wann hast du die beiden so aufgefüllt?“ wollte Claudia jetzt wissen, zumal sie einfach ein wenig plaudern wollte. „Oh, das war schon ziemlich bald nach dem Frühstück, welches heute später stattgefunden hatte. Ich glaube, so ganz langsam muss ich mir wohl Gedanken machen, ob ich sie entleeren dürfen.“ „Nicht langsam, sondern verdammt schnell“, kam sofort von Lisa. „Tatsächlich? Nun, ich wüsste keinen Grund dafür.“ „Ich schon, und wenn es einfach nur eine gewisse Gutmütigkeit darstellen würde“, fauchte meine Tochter. „Und was bekomme ich dafür als Gegenleistung?“ fragte ich erstaunt. „Ganz einfach: Du hast dann zwei, die deutlich weniger rummeckern. Wäre das nicht ein faires Angebot?“ „Finde ich nicht, zumal ich das Gemecker ja leicht abstellen kann. Dazu brauche ich nur einmal kurz in den Keller zu gehen. Wenn ich dann zurückkomme und ein paar nette Teile in der Hand habe, wagt es bestimmt keiner weiter zu protestieren. Findest du nicht auch?“ Lisa verzog das Gesicht und Claudia meinte gleich: „Das hat mein Mann auch immer sehr gerne gemacht. Aber es hat tatsächlich erstaunlich gut geholfen.“ „Dann kannst du es ja bei dir machen lassen“, meinte meine Tochter. „Wenn du das so gut gefunden hast.“ Scharf schaute die Frau sich jetzt an. „Pass mal auf, junge Frau, ich glaube nicht, dass das der richtige Ton ist, um mit mir zu sprechen. Offensichtlich nimmst du dir hier mittlerweile ziemliche Frechheiten heraus, die ich mir an Stelle deiner Mutter nicht bieten lassen würde. Ich denke, du solltest selber in den Keller gehen und dort wenigstens den Rohrstock und vielleicht auch das Holzpaddel holen. Ich bin davon überzeugt, dass ihr beides dort liegen habt. Na, wie wäre es?“ Etwas verstört und überrascht schaute Lisa mich an. „Also ich glaube, da hat Claudia gar nicht so Unrecht. Du scheinst tatsächlich mal wieder eine heftigere Behandlung zu benötigen.“ „Das kannst du gerne machen, wenn du mir zuvor erlaubst, mich endlich zu erleichtern.“ Claudia meinte: „Na ja, ich denke, das könnte vielleicht helfen, dass die Lady etwas friedlicher wird. Lange genug trägt sie das wohl schon mit sich herum.“ „Also gut“, sagte ich. „Dann zieh ab, sei aber spätestens in fünf Minuten mit den Instrumenten zurück.“ Kurz sah es so aus, als wolle Lisa noch etwas dazu sagen, verschwand dann aber doch schnell im Bad. „Ich hoffe, du verzeihst es mir, dass ich mich eben eingemischt habe. Ich konnte einfach nicht anders.“ „Nein, war vollkommen in Ordnung. So geht es ja wirklich nicht. Heute ist sie ziemlich aufgedreht.“

„Und was ist mit Frank da unter dir? Macht er das anständig?“ „Oh ja“, nickte Claudia. „Er hat es geschafft, seine gelenkige Zunge schon ziemlich tief dort einzuführen und wird nun gerade mit dem beglückt, was ich heute Morgen bekommen habe. Und wenn ich das richtig weiß, war das eine ganze Menge. Er wird damit auch kein Problem haben, weil der Lover extra darauf bestanden hatte, dass ich gestern schon entsprechende Vorbereitungen getroffen habe. Ich denke, du weißt, was ich gemeint habe. Lieber wäre mir natürlich gewesen, er hätte das gemacht. Aber er hatte es mir vorgeschrieben, ganz so, als wäre er mein Herr und ich müsste ihm gehorchen. Soll er das nur ruhig glauben…“ „Ja, ab und zu sollte man die Männer ruhig in dem Glauben lassen, wir würden das tun, was sie von uns wollen. Macht doch richtig Spaß!“ „Ja, finde ich auch. Und ob du es nun glaubst oder nicht, mein Keuschheitsgürtel hilft mir dabei ganz enorm. Denn wenn sie was von mir wollen, geht das nur da hinten – oder eben nicht.“ „Wobei es doch eine ganze Menge von Männern gibt, die daran richtig Vergnügen haben.“ Ich grinste. „Oh, ich würde sagen, nicht nur Männer…“ In diesem Moment kam Lisa zurück, sah deutlich erleichtert aus und hatte tatsächlich das Holzpaddel und den Rohrstock in der Hand. „Bist du nun zufrieden?“ fragte sie, leicht schnippisch. „Ich war auch vorher zufrieden. Du warst doch diejenige, die nicht so ganz zufrieden war. Ist es jetzt besser?“ „Ja, allerdings.“ „Na gut, dann zieh dich jetzt ganz aus.“ Wenn ich die Instrumente schon anwenden wollte, dann nur auf dem nackten Hintern. Offensichtlich ließ Lisa sich viel Zeit, um mich zu provozieren. Aber endlich war sie dann doch fertig und schaute mich fragen an, wie sie sich denn nun präsentieren wollte. „Dreh dich um, so dass Claudia deinen Hintern sehen kann. Dann beugst du dich vor und umfasst mit den Händen deine Fußgelenke.“ Ich wusste nur zu genau, dass es keine besonders angenehme Haltung war. Aber Lisa gehorchte, stand dann bereit. „Die Füße noch ein Stück mehr auseinander!“ jetzt konnte unser Gast genau zwischen die Schenkel sehen, obwohl dort natürlich das meiste vom Keuschheitsgürtel verdeckt war. „Also das kleine Loch da zwischen ihren Rundungen gefällt mir. Kann man das vielleicht mal intensiver nutzen?“ Ich schaute Claudia an. „Weißt du, ich habe da zu Hause eine kleine nette Maschine, die ich selber gerne benutze. Am liebsten natürlich, wenn einer meiner Lover dabei ist…“ „Und damit kann man ein solches Loch trainieren?“ Sie nickte. „Ganz wunderbar sogar. Vorsichtshalber sollte man aber den Benutzer festschnallen. dazu habe ich eine passende Liege." „Das würde doch sicherlich auch bei Frank funktionieren, oder“ „Aber sicher doch. Sehr gut sogar.“

„Okay, jetzt kümmern wir uns mal um den Hintern hier, der es ja wohl kaum noch abwarten kann.“ Also nahm ich jetzt das Holzpaddel und klatschte einige Male leicht auf die eine und dann auch auf die andere Hinterbacke. Erstaunlich ruhig stand meine Tochter da und nahm es hin. Und ganz plötzlich, ohne Ankündigung oder Vorwarnung, kam dann auf jede Seite ein deutlich heftiger Schlag. Fast wäre die junge Frau vornüber gefallen, fing sich aber noch rechtzeitig. „Ich habe nicht gesagt, dass du loslassen sollst!“ Scharf kamen diese Worte und als sie sich wieder anfasste, kamen die nächsten zwei, nicht weniger heftig. Lisa holte tief Luft und große rote Flächen zeichneten sich auf den Popobacken ab. „Tja, was sein muss, muss sein“, kam nun auch noch von Claudia. „Ich kenne mich da aus.“ Als ich sie anschaute, erklärte sie mir, was ich schon wusste. Denn immer wieder – so hatte es ihr Mann verfügt – bekam auch sie den Hintern abgestraft. Und dabei waren nahezu alle Instrumente erlaubt, die auch fleißig eingesetzt wurden. Deswegen hatte ich vorhin schon ihren Hintern erstaunt angeschaut, weil er heute nämlich verhältnismäßig wenig gerötete war. Da Claudia das jetzt auch auffiel – zu deutlich stand ich da und betrachtete sie – und ich wohl auf eine Erklärung wartete, sagte sie: „Tja, ein paar Tage habe ich jetzt schon Ruhe. Aber dafür bekomme ich dann heute Abend eine verdammt anständige Zucht. Das hat man mir schon an-gekündigt. Einer der Männer war in einem arabischen Land und hat dort mitbekommen, wie Frauen dort bestraft werden – sogar per Gerichtsbeschluss!“ Jetzt stöhnte die Frau, weil mein Mann offensichtlich gerade sehr intensiv an der Rosette herummachte. „Jaaa…“, keuchte sie kurz darauf. „Schieb… schieb sie noch weiter… rein… Da gibt… es noch… mehr…“ Was sie damit meinte, musste nicht näher erklärt werden. Ich war mir noch nicht einmal sicher, dass Frank es überhaupt gehört hatte. Deswegen kümmerte ich mich weiter um Lisa, die immer noch dastand und wartete. Noch dreimal traf das Holz ihre Hinterbacken, ließ sie aufstöhnen. Dann legte ich das Teil zurück auf den Tisch, sah gerade noch, wie die junge Frau sich aufrichtete. „Hat irgendjemand gesagt, dass es vorbei ist?“ fragte ich. Sofort beugte sie sich nun wieder vor und umfasste erneut ihre Knöchel. „So ist es brav!“

Mit dem Rohrstock in der Hand kam ich zurück zu ihr. Meine Tochter schielte durch ihre gespreizten Schenkel und sah, was nun kommen würde. Aber jetzt hatte ich nicht vor, den ja schon bereits ganz gut bearbeiteten Hintern damit auch noch zu verwöhnen. Aber das wusste sie natürlich nicht. Und so verkrampften sich ihre Hinterbacken, ließ mich grinsen. Und bevor sie sich versah, traf der Stock die Hinterseite einen der Oberschenkel, hinterließ einen roten Strich. Mit einem kleinen Aufschrei schoss der Oberkörper hoch. „Mann, das tut weh!“ keuchte Lisa. „Fein, dann kann ich ja damit weitermachen.“ Langsam ging sie zurück in ihre vorherige Haltung und wartete. Kurz darauf kam der zweite Strich auf wieder den Oberschenkel, was allerdings keine so heftige Reaktion hervorrief. Nur das Stöhnen und das heftige Luftholen waren gleich. Langsam stellte ich mich auf die andere Seite und wiederholte es dort ebenso streng, sodass sich nun auf jeder Rückseite zwei rote Striche ab-zeichneten. Falls Lisa gehofft haben sollte, es wäre alles vorbei, wurde sie schwer enttäuscht. Denn zum einen nickte Claudia – sie hatte sich wieder etwas beruhigt, obwohl Frank garantiert dort noch heftig arbeitete – mir zu und es gab noch drei weitere Striche – einer sauber neben dem anderen – auf das Fleisch. Erneut wechselte ich die Seite und setzte auch dort drei weitere Striemen. Erst jetzt war ich zufrieden. „Bleib ruhig noch so stehen. Gibt ein wirklich schönes Bild“, meinte ich zu Lisa und Claudia nickte zustimmend. „Wie weit ist Frank denn bei dir?“ wollte ich jetzt wissen. Die Frau auf dem Gesicht meines Mannes grinste. „Oh, ich denke, er hat nahezu alles gefunden, was ich dort verborgen hatte.“ „Ach, hattest du da etwa noch irgendwelche Überraschungen?“ Sie nickte. „Sicherlich kannst du dir denken, was es ist…“ Ich nickte. „Klar, wenn ein Mann seinen Lümmel dort drin hatte, ergibt sich eine erstaunliche Menge. Und was es dort alles Feines gibt…“ Du meinst nicht nur das weiße Zeug?“ „Nein, nicht nur das.“ „Oh!“ Jetzt warf ich einen Blick auf meinen Mann, der von Claudias Gewicht aufs Sofa gepresst wurde. Da er ja immer noch sein Hosen-Korselett trug und auch nicht auf dem WC gewesen war, konnte ich nicht einmal so recht an seinen Lümmel im Käfig, der sich auch kaum abzeichnete. „Meinst du, dass er nachher auch so etwas bekommen sollte wie Lisa eben?“ fragte ich nun Claudia. Zu meiner Überraschung schüttelte sie den Kopf. „Nein, das glaube ich nicht.“ Nach einer kurzen Pause ergänzte sie noch: „Ich denke, es wäre viel mehr bei dir angebracht. Und vorweg vielleicht auch so eine feine Füllung wie die beiden hier bekommen haben.“

Ich starrte die Frau an, und Lisa, die sich nun doch aufgerichtet hatte, nickte gleich. „Was soll denn das bedeuten? Hat sich etwa jemand bei dir beschwert?“ „Nein, aber das sehe ich beiden auch so an. Das soll jetzt allerdings nicht heißen, dass sie sauer oder gar böse auf dich sind. Nein, sie möchten beide eben nur, dass du das gleiche zu spüren bekommst.“ „Ach, und das findest du richtig? Ich meine, dass mein Popo auch so eine „Behandlung“ – am besten durch meine Tochter – bekommt?“ „Spricht irgendetwas dagegen?“ kam von Claudia ganz nüchtern. „Ja, natürlich. Weil ich nämlich absolut dagegen bin. Das muss ich mir doch nicht gefallen lassen.“ Langsam stand Claudia auf, denn offensichtlich war Frank mit seiner „Arbeit“ fertig. Erleichtert schnaufte er, als die Frau neben ihm stand und lächelte. „Also eigentlich kann ich davon gar nicht genug bekommen“, grinste sie. „Und ganz besonders gut finde ich, dass er sich nur auf seine Tätigkeit mit dem Mund konzentrieren muss, weil er ja mit dieser tollen Kopfhaube nichts sehen kann.“ Dann drehte sich zu mir und meinte: „So, meine Liebe, und jetzt zu dir. Ich bin gespannt, was denn dein Süßer zu meinem Vorschlag sagt, denn ich habe den Eindruck, er hat alles mitbekommen, was wir eben besprochen haben.“ Sofort nickte Frank. „Okay, vielleicht nicht jede Einzelheit, aber das Wichtigste. Und deswegen bin ich durchaus dafür, dass du ebenso „verwöhnt“ wirst wie wir.“ Um ihn etwas zu besänftigen, meinte ich nur: „Jetzt geh du erst einmal zum WC. Ich denke, das wird dir gut-tun. Dann sehen wir weiter.“ Vorsichtig, aber dennoch zügig, erhob er sich vom Sofa und mühte sich jetzt ins Bad. Dort saß er schon bald auf dem WC und erleichterte sich. Da es eilte, hatte er das Hosen-Korselett nur so weit heruntergezogen wie nötig. So war er längere Zeit beschäftigt, sodass wir drei Frauen einen Weile allein waren. „Warum glaubst du, dass es nicht nötig ist, dich auch so zu bedienen?“ fragte Lisa. „Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass du etwas Besseres bist.“ „Nein, natürlich nicht“, wehrte ich gleich ab. „Na, wenn das so ist, musst du dich ja auch nicht dagegen wehren“, kam prompt von Claudia. Ich warf ihr einen schiefen zu und meinte: „Und was ist mit dir? Du könntest doch ebenfalls so behandelt werden.“ Zu meinem Erstaunen lachte sie und antwortete: „Habe ich irgendwas dagegen gesagt?“ „Soll das etwa heißen, du machst mit?“ fragte ich. Und Claudia nickte.
885. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 13.02.21 19:16

„Und das, obwohl ich ja später sicherlich auch noch ganz anständig was zu erwarten habe.“ „Du kannst wohl gar nicht genug bekommen“, grinste meine Tochter sie an. „Nein, ganz so schlimm ist es nun auch wieder nicht. Aber mittlerweile vertrage ich schon eine ganze Menge, was nicht bedeuten muss, ich will es so. aber ich bin der Meinung, manchmal ist es einfach notwendig, man hat es quasi verdient.“ Was sollte denn das jetzt heißen? Meinte sie mich, weil ich das eben fast abgelehnt hatte? Lieber wollte ich das jetzt nicht weiter hinterfragen. Deswegen schlug ich Lisa vor, sie könne ja alles für den Einlauf bei Claudia und mir vorbereiten. Die junge Frau nickte und ging ins Bad, lächelte ihren Vater an und sagte ihm: „Tja, ich denke, wir haben gewonnen und Mama überzeugt, dass sie es ebenfalls braucht.“ Zufrieden strahlte er seine Tochter an. „Dann gib dir richtig Mühe, damit beide ordentlich was davon haben.“ Lisa nickte und mischte eine tolle Flüssigkeit zusammen. Sie enthielt nicht nur Seifenlauge, sondern auch etwas Salz und viel Öl sowie ein kräftiger Schuss Glyzerin. Das war, wie sie selber ausprobiert hatte, eine durchaus kräftig wirkende Mischung. Und genau das wollte sie ja damit erreichen. So kam sie dann mit vier Litern dieser Flüssigkeit zurück, brachte auch die beiden großen Einlaufbehälter mit. Grinsend stellte sie alles auf den Tisch und meinte: „Dann macht euch mal bereit, ihr beiden Hübschen. Und glaubt ja nicht, ihr könntet protestieren oder so. Beide bekommt ihr die gleiche Menge, werdet schön verpfropft und werden dann wenigstens zwei Stunden so bleiben müssen. Ich werde in der Zwischenzeit ein klei-nes Mittagessen machen, damit ihr euch ja nicht überanstrengt.“ Das klang jetzt schon mal recht anstrengend, aber wir hatten es quasi so gewollt. Leise seufzend kniete ich mich also auf den Fußboden und kurz darauf platzierte Claudia sich neben mich, grinste mich an. „Du tust ja gerade so, als wäre es etwas ganz Furchtbares, was jetzt kommen soll.“ „Oh, du hast Lisa dabei noch nicht erlebt, wenn sie dir einen Einlauf verpasst!“ „Willst du mir etwa Angst machen?“ lachte die Frau. „Das kannst du dir sparen. Ich bin inzwischen so einiges von verschiedenen Leuten gewöhnt.“ „Nun hört mal auf zu quatschen und freut euch auf das, was nun kommt“, sagte Lisa. Und schon steckte sie zuerst mir und dann auch Claudia einen ziemlich dicken Zapfen hinten in die Rosette, die erst ordentlich gedehnt wurde, bis der Muskel dann in der Verengung regelrecht einrastete. Es wurde von unserem Stöhnen begleitet.

Als nun das Ventil geöffnet wurde, floss sehr schnell die gut warme Flüssigkeit in uns hinein. Da wir auch den Popo schön hochreckten, gelangte sie in erstaunliche Tiefen. Jetzt ließ dann Claudia auch ein kräftiges „Wow!“ hören. „Ich hatte dich ja gewarnt“, konnte ich mir jetzt nicht verkneifen. „Das meinte ich ja gar nicht. Es fühlt sich nur so unheimlich geil an“, kam von ihr. „Und ich glaube, es kribbelt bereits unter meinem Gürtel. Bei dir auch?“ „Nee, ich spüre bloß schon einen ziemlichen Druck.“ Immer mehr und weiter floss es in uns hinein. Lisa stand dabei und amüsierte sich. Als Frank dann kam und uns so am Boden sah, schien er sehr zufrieden zu sein. Wie ich etwas mühsam sehen konnte, hatte er das Hosen-Korselett wieder richtig angezogen. „Hast du sie überzeugt, dass beide das auch verdient haben?“ fragte er seine Tochter. Lisa schüttelte den Kopf. „Nein, das war Claudia. Ich hatte eher den Eindruck, sie wollte es einfach mal ausprobieren.“ „Aber hat sie nicht vorhin gesagt, sie bekäme heute Abend ohnehin den Popo „verwöhnt“?“ Unsere Tochter nickte. „Hat sie, aber das sei nicht mehr so schlimm. Der Hintern wäre schon ganz gut daran gewöhnt. Eigentlich hatte ich das bei Mama auch gedacht. Aber vermutlich haben wir das die letzte Zeit etwas vernachlässigt.“ „Ach, das kann ich mir nicht vorstellen. Klar, die letzte Zeit haben wir das schon weniger gemacht. Aber ich denke, das können wir ja noch nachholen. Was meinst du.“ Er nickte. „Ja, finde ich auch. Allerdings habe ich die Befürchtung, dass sie selber das nicht so gut findet. Trotzdem denke ich, ein klein wenig Training sollten wir schon wieder einführen. Wie wäre es, wenn wir mal wieder – wenigstens für einige Zeit – das Samstagabend-Popotraining wieder einführen. Hat sich doch immer ganz gut bewährt.“ „Aber wenn du das vorhast, dann sollte es aber für alle drei stattfinden.“ Ich war schon etwas unruhig geworden, konnte mich allerdings wieder beruhigen, nachdem Lisa das vorschlug. „Ja, natürlich. Hier wird schließlich keiner bevorzugt.“

In diesem Moment schlürfte der erste Behälter und kurz darauf auch der andere, zeigte an, dass wir nun alles in uns aufgenommen hatten. Lisa kniete sich nieder und schloss beide Ventile, entfernte den Schlauch. „Nachdem ihr ja nun ziemlich gut gefüllt worden sein, wenn auch nicht so gut wie Papa und ich vorhin, habt ihr jetzt ein bisschen Zeit. Ich gehe jetzt jedenfalls in die Küche und werde das Mittagessen machen.“ Dagegen war nichts einzuwenden. Etwas mühsam standen Claudia und ich auf, setzten uns auf das Sofa. „Na, ist wohl doch nicht so toll“, stellte mein Mann fest. „Halt doch den Mund“, meinte ich. „Weißt du doch selber.“ „Nun sei doch nicht so. dein Mann meint es doch nur gut“, kam von Claudia. „Ach ja? Glaubst du das wirklich? Schau ihn dir doch an! Er amüsiert sich mächtig über uns, freut sich über den prallen Bauch.“ „Das nennst du schon prall?“ wunderte sich Frank. „Ich hatte doch noch einen Liter wehr und außerdem dieses Kleidungsstück. Das war deutlich schlimmer." „Danke, du brauchst mich nicht zu bemitleiden“, sagte ich sarkastisch. „Oh, keine Angst. Das hatte ich auch nicht vor. Aber du wirst dich noch wundern, was deine so liebe Tochter euch da eingeflößt hat.“ Etwas alarmiert schaute ich ihn an. „Und du weißt es natürlich…“ „Klar, ich saß ja daneben. Es wird euch noch viel Freude bereiten, vor allem nach einiger Zeit.“ „Ach tatsächlich?“ fragte nun auch Claudia. „Da bin ich aber ganz gespannt.“ Verwundert schaute ich die Frau neben mir an. „Kann aber auch sein, dass es dir gar nicht gefällt und du unbedingt aufs Klo muss, aber du darfst nicht.“ Claudia lachte. „Also das ist ja wohl ein Gefühl, welches wir Frauen doch wohl wirklich sehr gut kennen. Wie oft sind wir denn unterwegs, müssten dringend pinkeln und weit und breit kein WC.“ „Aber das hier ist etwas anderes“, wagte ich zu widersprechen. „Kriegen wir schon hin“, lächelte die Frau. Da war ich mir noch gar nicht so sicher. Außerdem fing es bei mir im Bauch schon mächtig an zu grummeln. Claudia schaute mich an und meinte: „Hast du schon solchen Hunger?“ „Nee, das war von dem, was Lisa mir eingeflößt hat. Es wirklich schon.“ „Na prima, dann wirst du garantiert völlig sauber.“ Na, das wäre ja wohl das geringste Problem. Kurz schaute Lisa aus der Küche und sagte: „Na, amüsiert ihr euch gut? Bis zum Essen dauert es noch eine Weile. Da kann die Flüssigkeit schon mal gut wirken. Und ihr dürft euch auf das freuen, was nach-her noch kommt.“ Damit deutete sie auf die immer noch auf dem Tisch liegenden Strafinstrumente. Und schon war sie wieder verschwunden.

Tatsächlich ließ man Claudia und mich weiter schmoren und die Wirkung im Bauch wurde immer deutlicher. Denn inzwischen grummelte es bei uns beiden heftiger, sodass Claudia auch leicht unruhig wurde. „Hatte ich dir doch bereits angekündigt“, meinte ich nur. „Ich weiß, aber so hatte ich mir das wirklich nicht vorgestellt.“ „Oh, ich kann dich beruhigen. Es kommt garantiert noch heftiger.“ „Na, du machst mir Spaß! Das wollte ich nun wirklich nicht wissen.“ Frank saß bei uns und amüsierte sich offensichtlich prächtig. „Und was glaubt ihr, wie toll es dann noch wird, wenn Lisa erst die Strafinstrumente benutzt.“ „Aber vorher dürfen wir doch wohl aufs Klo“, meinte Claudia. „Ich fürchte, genau das wir sie euch verweigern.“ „Oh je“, war dann das, was von Claudia kam. In diesem Moment rief Lisa aus der Küche: „Essen ist fertig!“ Etwas mühsam erhoben wir uns und gingen zusammen mit meinem Mann in die Küche, wo der Tisch bereits geeckt war. „Setzt euch. Es gibt aber nichts Besonderes“, lächelte Lisa. „Und außerdem solltet ihr“ – sie deutete gezielt auf Claudia und mich – „ganz viel trinken. Ist sehr wichtig.“ Was sollte denn das schon wieder bedeuten, ging mir durch den Kopf. Hatte sie noch etwas mit uns vor, was zuvor nicht angekündigt worden war? Jedenfalls stand bei uns jeweils ein großes Glas mit einer undefinierbaren Flüssigkeit. „Was ist denn das?“ fragte nun auch schon Claudia misstrauisch. „Frag nicht so viel! Trink es einfach aus. und es gibt noch mehr, viel mehr.“ Vorsichtig nahm Claudia nun auch den ersten Schluck, konnte aber wohl nicht feststellen, was es war. „Na ja, so toll schmeckt es aber nicht“, kommentierte sie es. „Hat auch niemand behauptet“, lachte meine Tochter. Sie und Frank hatten offensichtlich etwas anderes in ihren Gläsern. „So, nun lasst es euch schmecken.“

Und schon tat sich jeder etwas auf den Teller und begann. Immer wieder wurden wir genötigt auch ordentlich zu trinken und mittlerweile hatte ich einen ziemlich bösen Verdacht, denn Lisa schien sich köstlich zu amüsieren, was sie durchaus nicht verheimlichte. Und es dauerte nicht lange, bis ich dann etwas spürte, was vielleicht auf das Getränk zurückzuführen war. Denn mehr und mehr füllte sich meine Blase. Dass es Claudia ebenso erging, konnte ich auch bald feststellen. „Ich müsste mal ganz dringend…“, kam dann von ihr. „Nö, du bleibst schön brav hier sitzen.“ „Hey, was soll das denn!“ „Oh, das ist ganz einfach. Das ist bei uns nicht üblich. Solange gegessen wird, bleibt man hier am Tisch sitzen. So einfach ist das.“ Claudia schaute verwundert erst mich, dann auch Frank an. Beide nickten wir zustimmend. „Ich muss aber wirklich ganz dringend.“ „Ja, ich weiß“, lachte Lisa nun. „Rate mal, woher das kommt.“ „Doch nicht hiervon…“, meinte Claudia und zeigte auf das Glas. „Doch, unter anderem.“ „Das ist ja wohl nicht wahr“, murmelte die Frau. „Doch, und es kommt noch besser.“ Meine Tochter schien sich köstlich zu amüsieren. Mehr und mehr schien das auch bei Frank anzukommen. Hinzu kam bei uns ja noch die Füllung im Popo hatten, die ja auch noch zur vollen Blase beitrug. Zwar hielt der Stopfen im Popo uns – noch – gut dicht, aber vorne hatten wir nichts Vergleichbares. „Wenn du hier gleich „ganz aus Versehen“ einen See machst“, meinte Lisa mit einem wirklich fiesen Grinsen, „kann sich dein Hintern auf was gefasst machen.“ Das sagte sie so ganz nebenbei und schreckte Claudia erneut richtig aus. „Wie kommst du denn überhaupt dazu, mir das anzukündigen, nein, regelrecht anzudrohen!“ empörte die Frau sich. „Ganz einfach, weil das bei meinen Eltern auch so ist.“ „Stimmt das? Macht sie es bei euch auch?“ fragte Claudia mich und hatte immer mehr Probleme mit der vollen Blase. Ich nickte. Leider ja. Und ich kann dir sagen, sie hat da ein wirklich geschicktes Händchen.“ „Das glaube ich dir sogar“, murmelte die Frau. „Lange kann ich das da unten aber nicht mehr halten“, ergänzte sie noch. „Oh, tut dir keinen Zwang an“, grinste nun auch Frank noch. „Das wird bestimmt geil.“

„Gibt es denn keine Möglichkeit, dass ich mich irgendwie erleichtern kann?“ stöhnte Claudia nun heftiger. „Doch“, meinte Lisa und strahlte die Frau an. „Die gibt es, aber ich schätze, sie wird dir nicht gefallen.“ „Los, nun sag schon!“ bettelte sie. „Tja, du kannst du ja mir meiner Mutter „austauschen“… Das wäre genehmigt.“ Fassungs-los starrte Claudia sie an. „Will du damit sagen, ich soll ihre… ihre „Flüssigkeit“ etwa mit dem Mund, während sie meine…?“ Lisa nickte. „Ganz genau so hatte ich mir das vorgestellt. Ist das für dich etwa ein Problem?“ „Du fragst mich, ob das für mich ein Problem ist? Und was ist mit deiner Mutter?“ „Brauche ich nicht, weil ich genau weiß, dass es für sie keines ist.“ Vergnügt aß sie weiter und auch ich musste mich amüsieren, versuchte aber, es Claudia nicht zu zeigen. Denn die Frau schaute mich an und fragte leise: „Stimmt das?“ ich nickte. „Klar, ist doch kein Problem. Hast du das noch nie gemacht?“ „Jedenfalls nicht freiwillig. Nur hin und wieder hat ein Lover es mir aufgenötigt, wenn er seine Latte tief in meinem Mund hatte.“ „Fein, dann kannst du es hier ja auch machen. Es sei denn, es wäre dir nicht wichtig genug.“ „Und ich werde ein paar hübsche Fotos davon machen“, sagte Frank nun auch noch. Claudia stöhnte heftiger, krümmte sich sogar. „ich… ich glaube… das kann ich… nicht.“ „Musst du doch auch nicht“, kam von unserer Tochter. „Ist rein freiwillig.“ Deutlich war der Frau anzusehen, dass sie es wirklich nicht mehr lange halten kann. Ihr blieb quasi keinerlei Auswahl mehr. Und schon fragte sie stöhnend: „Und wie… soll das… gehen?“ In aller Ruhe erklärte Lisa ihr die Sache nun. „Wenn du ohne diesen Keuschheitsgürtel wärest, könnten ihr euch gegenseitig richtig gut den Mund auf die entscheidende Stelle drücken und schon wurde es losgehen. Aber so müsst ihr einen kleinen Umweg über eine Schale machen, jeder eine für sich. Und dann entweder gleich daraus oder eben ein Glas…“ Gespannt hatte Claudia zugehört, dabei aber das Gesicht verzogen. „Im schlimmsten Fall können wir es dir auch regelrecht aufnötigen. Such dir was aus.“ „Und wie geht das dann?“ Och, wir stecken dir einen Schlauch bis in die Kehle und lassen es schön reinlaufen. Das hätte wenigstens den Vorteil, dass du nicht schmecken würdest, was wir dir dort einfüllen.“

Sie warf mir einen fast hilflosen, bettelnden Blick zu, den ich mit einem Lächeln beantworte. „Du siehst, bei uns geht es richtig streng zu.“ „Ja, das merke ich gerade, hatte es mir anders vorgestellt. Also gut, wenn es denn nicht anders geht…“ Lisa grinste. „Wusste ich es doch. Na, dann steh mal auf und lass dich anschauen.“ Claudia erhob sich und stand dann gleich neben dem Tisch, sodass unsere Tochter fühlen konnte und auch kurz auf die Stelle am Bauch drückte, unter der die prallvolle Blase war. „Nein, nicht…“, jammerte Claudia. „Ist echt verdammt voll. Ich würde vorschlagen, du gehst jetzt mal besser zum WC, bevor du platzt oder hier ausläufst.“ Verblüfft schaute die Frau sie jetzt an. „Ich denke, ich sollte hier…“ Lisa nickte. „Ja, genau das solltest du auch. Und nun zieh ab!“ Ziemlich schnell verließ Claudia nun die Küche und wir könnten hören, wie sie im Bad verschwand. Da sie auch in der Eile die Tür nicht schloss, konnten wir verfolgen, wie es kräftig aus ihr heraussprudelte, ins Becken floss. „Mann, da war aber wohl wirklich Druck drauf“, lachte Frank. „Ist wohl nicht so geübt…“ „Das ist bei mir nicht anders“, meinte ich. „Also werde ich dort auch wohl gleich hingehen müssen. Oder hat hier jemand was dagegen?“ Frank nickte. „Klar, weißt du doch. Aber geh ruhig.“ Langsam erhob ich mich nun auch und ging zum Gäste-WC, ließ es dort ebenfalls laut plätschern. Dennoch war ich eher fertig als Claudia, die erst nach mir zurück in die Küche kam. „Was war denn das für ein blödes Spiel“, fragte sie noch, als sie wieder am Tisch saß. „Ich hatte echt geglaubt, dass ihr das von mir verlangen wolltet. Aber das war doch wohl ein Scherz, oder?“ Prüfend schaute sie in unsere Gesichter. „Nehmen wir mal an, es wäre nicht so. Kannst du dir das vorstellen? Ich meine, dass wir es bis zum Ende durchspielen?“ „Ja, das kann ich. Denn so, wie ich euch bereits kennengelernt habe, halte ich das nicht für unmöglich.“ „Da hast du vollkommen Recht. Aber wenn ich dich richtig verstanden habe, würdest du dich weigern?“

Claudia nickte. „Natürlich! Was soll denn daran so toll sein?“ „Das kann nur jemand fragen, der es noch nie so wirklich ausprobiert hat“, kam nun von Frank. „Du willst aber jetzt nicht etwa andeuten, dass du…?“ langsam nickte mein Mann. „Nein, das glaube ich nicht“, meinte die Frau und schüttelte den Kopf. „Das macht doch keiner. Obwohl... So ganz unmöglich ist das ja nun auch wieder nicht. Mir hat mal jemand davon erzählt. Aber ich wollte es nicht glauben.“ Langsam aß sie weiter und schien sich noch immer mit diesem Gedanken zu beschäftigen. „Und nun finde ich das bei euch vor. Na, was für eine Überraschung. Allerdings muss ich sagen, dass ich mich dazu aber wohl nicht durchringen könnte. Schließlich gibt es ja noch andere geschmackvolle Sachen…“ Lisa lachte. „Und da bist du nicht abgeneigt.“ „Nö, das wäre ja auch echt dumm! Aber jetzt würde ich gerne auch das andere wieder loswerden“, ergänzte Claudia noch. „Ich meine, wenn das möglich ist.“ Lisa und ich wechselten einen Blick, dann nickte sie. „Ja, ich glaube, das ist möglich. Dann komm mal mit.“ Und schon gingen beide ins Bad und kamen erst nach längerer Zeit zurück. Jetzt sah Claudia recht zufrieden hast. Als sie nun wieder am Tisch saß, meinte ich zu ihr: „Du hast vorhin gesagt, dass dich heute Abend noch einiges erwartet. Weißt du dar-über schon genauerer?“ Mit einem leicht bekümmerten Blick nickte sie. „Oh ja, das weiß ich sogar ziemlich genau, wenn es denn so bleibt wie angekündigt bzw. die letzten Mal war. Wahrscheinlich wollte ihr das jetzt genauer wissen. Oder täusche ich mich da?“ Alle grinsten wir und schüttelten den Kopf. „Also dann.“ Die Frau seufzte bei dem, was ihr wohl gerade durch den Kopf ging.

„Zum einen weiß ich, dass es nicht bei mir stattfinden und zum anderen werden mehrere Personen – Männer wie Frauen – dabei sein. Und außerdem wird ein junger Mann dabei ebenso wie ich behandelt. Sofort nachdem ich das Haus betreten habe, muss ich mich ausziehen. So völlig nackt betrete ich dann das Wohnzimmer, wo die anderen quasi auf mich warten. Auf einem Tisch liegen etliche Strafinstrumente und davon muss ich mir drei aussuchen. Kaum ist das geschehen, werde ich über einen Lederbock gelegt und festgeschnallt. Mit je einem dieser Strafinstrumente bewaffnete Personen – es können ebenso gut Frauen wie Männer sein – treten dann an, um es mir wirklich gründlich auf den nackten, gespannten Hintern zu besorgen. Allerdings achten sie sehr gut darauf, dass ich nicht verletzt werde. Wenn das geschehen sollte, wir die Aktion abgebrochen, ich wieder befreit und der Abend ist für mich gelaufen. Und dann kommt an meiner Stelle die Person, der dieses Missgeschick passiert ist – ebenfalls komplett nackt. Jeder dieser Personen verabreicht mir zehn Hiebe, was verdammt viel sein kann. Ich weiß ja nicht, welches Instrument mich gerade bearbeitet. Damit vergehen etliche Minuten, weil es nicht übermäßig lange dauern soll. Wenigstens gönnt man mir dann eine kleine Erholungspause. Im Übrigen muss ich das alles stumm ertragen. Jeder Schrei wird doppelt geahndet.

Dann geht es weiter. Ich werde wieder losgeschnallt und muss einen Gummiganzanzug in glänzendem Schwarz anziehen. Danach sind lediglich mein Gesicht und die Popokerbe frei. Allerdings bestimmt immer noch die Möglichkeit, eine Augenbinde an der Kopfhaube zu befestigen sowie mir auch einen Knebel umzulegen. Aber das kommt erst später. Zusätzlich zu diesem Anzug schnürt man mir ein verdammt festes und sehr enges Gummimieder um, welches mich sehr steif werden lässt. An die Füße muss ich sehr hochhackige Stiefel anziehen, die euch sehr fest geschnürt werden. Jetzt habe ich schon einige Mühe, wenn ich mich bewegen muss. Soweit angekleidet, legt mir jemand eine Spreizstange zwischen den Fußgelenken an, sodass ich weit gespreizt dastehe. Unter meinen Popo kommt ein Metallständer mit einem ziemlich dicken, stark genopptem Gummilümmel, der maschinell bewegt werden kann. Damit wird meine zum Glück schon sehr gut geübte Rosette bedient. Oben, direkt vor meinen Mund kommt ein ähnliches Gegenstück, welches ebenfalls maschinell bewegt wird. Nach dem Einschalten schieb sich der dicke Lümmel oben in meinen Mund, bis tief in den Rachen, während der untere sich ganz zurückzieht. Dann wird getauscht. Unten werde ich durchbohrt, während der Mund oben freigegeben wird. Das ist ein Gefühl, als würden diese beiden Gummilümmel nun komplett durch meinen Körper reichen. Während ich also dastehe und „verwöhnt“ werde, startet langsam eine kleine Unterhaltung um mich herum. Hin und wieder werde ich beachtet und man macht kleine Witze über mich.
886. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 17.02.21 20:15

Alleine das Stehen ist schon verdammt strapaziös. Umfallen kann ich nicht, zum Glück. Mir direkt gegenüber und somit gut sichtbar, ist eine Uhr, die in diesem Fall rückwärts läuft. So kann ich wunderbar beobachten, wie lange ich hier noch so bearbeitet werde. Zu Anfang zeigte sie zwanzig Minuten. Ich glaube, so lang ist mir die Zeit noch nie geworden. Deswegen war ich heilfroh, als das überstanden war und ich von den Lümmeln befreit wurde. Den Gummianzug behielt ich natürlich weiterhin an. Da man der Meinung war, ich müsse doch jetzt ordentlich Durst haben, wollte man mir sehr gerne etwas zu trinken geben, aber natürlich anders, als ich es mir gewünscht hätte. Denn nun kam ich in eine durchsichtige Kiste, aus der nur oben mein gummierter Kopf herausschaute und hinten meine Poporundungen. Um meinen Kopf, in Mundhöhe, schnallte man mir dicke Gummilippen, die innen meine Kiefer leicht gespreizt hielt. Denn nun kamen die männlichen Gäste einer nach dem anderen, um mir ihren reichlich harten Lümmel dort hineinzuschieben. Sie bedienten sich dort, als wäre es meine Spalte, die auf diese Weise bearbeitet würde. Dann dauerte es unterschiedlich lange, bis es ihnen kam und sie mir ihren heißen, dickflüssigen Saft im Mund entleerten. ich musste - blieb mir ohnehin keine Wahl – alles brav schlucken und mit der Zunge säubern. Anstrengend war für mich eigentlich nur diese ziemlich beengte Haltung. Wenn es einem der Herren zu langsam ging oder sie anderweitig unzufrieden waren, „munterte mich immer gerne eine der Frauen mit dem Rohrstock auf dem Hintern auf. Leider waren verschiedene Herren der Meinung, man müsse das – leider – bei mir machen. Natürlich war das auf dem ja schon zuvor streng behandelten Rundungen verdammt unangenehm.

Da natürlich die Damen ebenfalls von mir verwöhnt werden wollten, musste ich – nachdem alle Männer fertig waren – in eine andere Kiste umsteigen, in der ich lag und der Kopf auf einer Art Polster platzierte, über das ei-ne Art Sitz befestigt war, sodass sie Damen dort mit freigelegtem Geschlecht Platz nehmen konnten, sich durch eine Öffnung das eigene Gewicht richtig fest auf mein Gesicht drückten. Zum Glück halfen mir zwei in die Nase eingeführten Schläuche beim Atmen. Wenigstens zwei der Damen kamen dabei auch auf die „glorreiche“ Idee, mir noch etwas anderes als nur ihren Liebessaft aufzunötigen. Auch jetzt blieb mir keine Wahl, ich muss es aufnehmen. Die anderen Personen hier tragen zum Teil auch Gummi oder Leder und vergnügen sich miteinander: Männer mit Männern, Frauen mit Frauen oder auch Frauen mit Männern. Davon bekomme ich aber momentan eher wenig mit, denn ich liege noch einige Zeit da und spüre, wie mir die Beine angehoben werden und ich – ist ja nicht anders möglich – in die Rosette richtig massiv bedient werde. Erst nach längerer Zeit werde ich wieder freigegeben und kann aufstehen. Dazu hatte man mir die Augenmaske auch noch abgenommen. Die dicken Lippen, die vorher meinen Mund „verziert“ hatten, waren schon vorher entfernt worden. Neugierig schaute ich mich um und registrierte, was hier so stattfand. Dabei stellte ich auch fest, dass es allerlei Getränke und ein kaltes Büfett gab, an dem ich mich auch bedienen durfte. Die nächsten ein oder zwei Stunden werde ich eigentlich nur noch meine Umgebung beobachten und sehen, was dort so passierte. Ich werde nämlich sozusagen abgefunden sein.“

„Und das gefällt dir?“ fragte ich sie. „Na ja, nicht alles oder jede Kleinigkeit, aber insgesamt würde ich diese Frage mit „Ja“ beantworten, auch wenn ihr euch das wohl nicht so ganz vorstellen könnt.“ „Das wundert mich aber schon“, meinte Lisa. „Ist denn das nicht verdammt hart? Ich meine, wenn man dir erst anständig den Popo bearbeitet…?“ „Och, das klingt jetzt schlimmer als es in Wirklichkeit klingt. Außerdem bin ich einiges gewöhnt und außerdem heizt es mich verdammt an. Dann ist nämlich alles weitere fast eine Belohnung dafür. Bereits früher hatte mich mein Mann doch schon an so einiges gewöhnt, was andere eher nicht machen oder ertragen würden. Das heißt jetzt aber nicht, dass ich es unbedingt haben muss. Aber ich kann es aushalten. Trotzdem mag ich durchaus auch liebevollen Sex, der ja nur an zwei Stellen bei mir möglich ist. Und so ein paar knackige Männer richtig gründlich und sehr ausführlich mit den Händen und dem Mund zu verwöhnen, ist schon eine wirklich feine und sehr befriedigende Sache. Alles das Gefühl, das warme, schleimige Ergebnis nachher im Mund zu haben, ist für mich immer wieder ganz wunderbar.“ Lisa und ich nickten. Frank sah es ein ganz klein wenig anders, sagte es aber nicht. „Im Übrigen habe ich auch mit Frauen, die mich so benutzen oder die von mir entsprechend bediente werden wollen, absolut kein Problem. Ich denke, das muss ich euch auch nicht erzählen. Das wisst ihr selber.“ Breit lächelte sie uns an. „Ihr befindet euch doch in der gleichen Situation wie ich. Dabei spielt es ja wohl absolut keine Rolle, dass ihr hin und wieder aufgeschlossen werdet oder man es zumindest tun kann, nicht muss.“ Plötzlich schaute sie zur Uhr und meinte: „Leute, ist ja ganz nett bei euch, aber ich muss los. Denn wenn ich zu spät komme, hat das schlimme Folgen.“ Claudia grinste, während wir schon überlegten, was denn noch für Folgen möglich wären. Und bevor wir fragen konnten, sagte sie schon: „Dann bekomme ich leider nur die Hälfte auf meinen Popo und werde auf diese Weise nicht so heiß, wie es möglich wäre.“ Die Frau zog sich an und kurz darauf brachte Lisa sie dann auch zur Tür.

„Sie ist und bleibt schon eine eher seltsame Frau“, meinte meine Tochter. „Jede andere würde große Proteste erheben, wenn sie auch nur annähernd so behandelt würden. Und sie, sie findet das auch alles noch toll. Okay, der zweite Teil des Abends mag ja ganz schön und vielleicht auch erholsam sein… wenn man erst soweit ist.“ „Wenn ich dich jetzt richtig verstanden habe, möchtest du nicht mit ihr tauschen“, lache ich. „Nö, wenigstens nicht von Anfang an. Später dort einzusteigen wäre für mich in Ordnung.“ „Wobei du doch auch zugeben musst, dass wir hier schon so einige, auch nicht gerade zimperliche Sachen veranstaltet haben.“ „Du meinst, dass dein und mein Popo auch so manches zu spüren bekommen hat? Ja, da kann ich dir nur zustimmen. Möchtest du mal gerne wieder? Oder du, Papa?“ „Na, ich weiß nicht so ganz. Ich habe nämlich den Eindruck, du willst es gerne machen, weil es dir besonders viel Spaß macht.“ „Kann schon sein. Allerdings glaube ich nicht, dass ist jemandem schaden kann. Irgendwas haben wir doch immer gemacht, um das zu rechtfertigen.“ Schelmisch grinste sie uns nun an. „Oho, du glaubst aber wohl nicht, dass du irgendwie besser bist, oder?“ Lisa schüttelte den Kopf. „Nein, das habe ich gar nicht behauptet.“ „Hast du die letzten Tage irgendwas von Sophie gehört, wie es ihr so geht?“ „Nee, habe ich nicht. Und soviel ich weiß, trägt sie immer noch brav ihren Keuschheitsgürtel. Wo ist denn eigentlich der Schlüssel zu dem Ding? Hast du ihn oder doch Frauke?“ Einen Moment überlegte ich und musste dann leider zugeben: „Keine Ahnung. Bei uns ist er, wenigstens soweit ich weiß, nicht.“ „Oh je“, kam jetzt von Lisa. „Ich glaube nicht, dass Frauke ihn hat. Ihr habe nämlich schon Christiane danach gefragt. Sie war auch der Meinung, er müsse bei uns sein.“ „Lasst das jetzt bloß nicht Sophie hören“, warnte Frank uns. „Was glaubt ihr, was dann wohl los ist.“ Das konnte ich mir sehr gut vorstellen. „Aber sie weiß es nicht oder hast du etwas ge-sagt?“ „Ich? Oh nein. Ich bin doch nicht verrückt. Was glaubst du, was dann los ist! Stell dir das mal vor. Weißt du nicht, wie wir schon mal die Schlüssel zu unserem Schutz gesucht hatten? Allein der Gedanken, da nicht mehr rauszukommen..“ „Ach ja? Nun tu doch nicht so. Bisher hattest du doch gar keinen Gedanken daran verschwendet, wolltest doch unbedingt verschlossen bleiben.“ „Ja schon, aber gar nicht mehr rauskommen... Und auf Martina brauchen wir uns ja auch wohl nicht zu verlassen.“ Ich schaute meinen Mann an. „Du sagst ja nichts dazu. Glaubst du, es betrifft dich nicht oder könntest du damit leben, immer so zu bleiben?“

„Na ja, so schlimm wäre der Gedanke nun auch wieder nicht.“ „Hä? Wie war das gerade? Du könntest wirklich damit leben, so wie Claudia?“ Er nickte. „Was wäre denn wirklich daran so schlimm? Ich meine, solange du auch ordentlich verschlossen bist, kann ich da ohnehin nicht ran. Und immer die andere Seite… Nein, dann vielleicht doch lieber gar nicht.“ „Weißt du eigentlich, was du da gerade gesagt hast?“ fauchte ich meinen Mann an. „Ich kann mich noch gut daran erinnern, als es Zeiten gab, da wolltest du unbedingt dort rein, obwohl ich dagegen war und auch die andere Möglichkeit noch bestand. Und jetzt tust du so, als wäre es nur langweilig. „Na ja, so hat es vielleicht geklungen, war aber überhaupt nicht so gemeint. Natürlich würde ich es auch genießen, wenn ich „nur“ dort, wobei… Dein Mund wäre ja auch noch vorhanden.“ „Tja, mein Lieber, ich fürchte, das hast du gerade beides verspielt. Ich glaube nämlich, ich kann deinen Schlüssel jetzt wohl doch entsorgen.“ Natürlich erwartete ich seinen großen Protest, der dann aber leider doch nicht kam. Im Gegenteil, er sagte sogar noch: „Mach doch. Überlege aber vorher, was das dann auch für dich bedeutet.“ „Für mich? Wieso denn für mich? Kapiere ich nicht.“ „Stell dir doch einfach nur mal vor, du würdest mich befreien und zufällig würde ich das auch bei dir machen. Na, fällt dir was auf?" Langsam nickte ich. „Du meinst, du könntest dir vorstellen, mich mal wieder so „richtig“ zu benutzen…“ Grinsend nickte er. „Jaa, daran habe ich gerade gedacht.“ Und was sagte meine Tochter dazu, sehr spontan und äußerst ernüchternd? „Also ich denke, das könnt ihr beide wohl vergessen.“ Erstaunt schauten wir sie an. „Und wieso? Was hast du den damit zu tun?“ Breit grinste die junge Frau. „Weil ich einfach denke, dass so richtiger, heißer Sex, wie ihr es euch gerade vorstellt, für Leute in eurem Altern absolut ungesund ist.“ Laut lachend sprang sie auf und sauste aus dem Zimmer. Knapp verfehlte sie das erste Sofakissen, welches Frank ihr sofort nachwarf.

„So eine Unverschämtheit!“ lachte er. „Das muss man sich auch noch von der eigenen Tochter sagen lassen!“ „Könnte es aber vielleicht doch sein, dass sie Recht hat?“ gab ich leise zu bedenken. Mein Mann starrte mich an. „Was soll das denn bitte heißen?“ fragte er erstaunt. „Glaubst du wirklich, dass wir dafür zu alt sind?“ Ein klein wenig musst ich jetzt grinsen. „Sagen wir doch mal so. es ist wohl kaum zu leugnen, dass wir ein klein wenig aus der Übung sind.“ „Ach was, das verlernt man doch nicht“, kam von meinem Mann. „Bist du dir da so sicher? Be-stimmt ist dein Lümmel allein durch die lange Tragezeit von deinem Käfig bestimmt kürzer geworden. Und ob er noch wieder so groß wird wie früher…? Ich weiß nicht…“ „Was soll denn das bedeuten? Traust du mir das nicht mehr zu? Dann schließ mich auf und ich werde es dir sofort beweisen.“ Er schien überhaupt nicht zu bemerken, dass ich ihn nur auf den Arm nehmen wollte. „Und du glaubst, das mache ich? Damit du deinen Spaß hast? Ich denke nämlich, dass du es viel lieber hinten bei mir testen möchtest als an der üblichen Stelle.“ Bevor er antworten konnte, kam von der Tür, wo Lisa inzwischen wieder stand: „Ach Mama, das kann dir doch egal sein, wo er mit seinem kleinen Kümmerling nicht rein kann.“ Frank drehte sich zu ihr um und meinte: „Woher weißt du das eigentlich? Wann hast du ihn denn zuletzt ohne gesehen?“ „Aber das weiß man doch, wenn man sich mit dem Thema beschäftigt.“ „Du interessierst dich dafür, wie sich ein männlicher Stab verhält, wenn er längere Zeit verschlossen bleibt? Warum denn das?“ „Ach, reines Interesse, mehr nicht. Ich will doch ohnehin davon nichts wissen. Na ja, vielleicht doch ab und zu in meinen Popo.“ „Das ist natürlich ein wichtiges Argument“, grinste ich. „Aber nicht einmal das bekomme ich.“ „Und wie soll das gehen, wenn du mich nicht aufschließt? Oder reicht dir dieser Lümmel um Umschnallen?“ „Ist immerhin noch besser als nichts“, lachte ich. „So, und nun mal zu dir, junge Dame“, meinte Frank und zeigte auf Lisa. „Ja, was ist denn?“ fragte sie. „Komm doch mal ein bisschen näher.“ „Und was soll das dann werden?“ „Dann, meine Liebe, werde ich dir wohl den Hintern ein wenig bearbeiten müssen, für deine Frechheiten!“ „Traust du dich doch nicht“, lachte seine Tochter ihn frech an.

„Ach ja? Willst du es wirklich darauf ankommen lassen?“ fragte er. Trotzdem kam Lisa etwas näher, aber nicht so dicht, dass er sie packen konnte. „Wenn du jetzt unbedingt einen Popo brauchst, auf dem du dich austoben willst, kannst du doch den von Mama nehmen.“ „Und ich habe das eher verdient?“ fragte ich erstaunt. „Nö, das vielleicht nicht. Aber ich bin der Meinung, dass du wesentlich besser geübt bist als ich.“ „Noch ein Grund, um das unbedingt zu ändern und das geht ja wohl nur durch Training.“ „Kann sein, dass du dir das so vorgestellt hast. Trotzdem bin ich dagegen.“ Jetzt drehte sie sich auch noch um und schlug den Rock hoch, ließ uns beide ihren Popo darunter sehen, der durch das Höschen eher wenig verdeckt wurde. „Ich mag ihn nämlich lieber, wenn er ohne diese roten Striemen ist, und wenn dir das noch so gut gefällt.“ „Schau dir bloß an, was aus unserer Tochter geworden ist“, seufzte Frank. „Du hast sie einfach nicht richtig erzogen.“ „Ich? Wieso denn ich? Da bin ich wohl kaum alleine schuld!“ „Ach, ihr Frauen haltet doch immer zusammen.“ Und schon kam von Lisa: „Mama, ich glaube, hier ist jemand anderes, der wohl dringender was auf den Hintern braucht!“ „Was soll das den heißen?“ fragte mein Mann sofort. „Willst du etwa damit andeuten…?“ „Nicht nur andeuten… eigentlich nur klarstellen.“ „Also das könnt ihr ja wohl vergessen. Mich bringt ihr nicht dazu.“ „Schade“, murmelte ich. „Hätte mir bestimmt gefallen…“ „Etwa anderes fällt dir wohl nicht dazu ein, wie?“ lachte Frank. „Doch“, antwortete ich. „Aber ich schätze, das willst du auch nicht.“ „Da könntest du allerdings Recht haben“, meinte er, ohne weiter nachzufragen, was ich denn gemeint haben könnte. „Tja, sieht wohl ganz so aus, als müssten wir wohl auf unsere Idee verzichten“, kam von Lisa. Zustimmend nickte mein Mann.

„Aber kommen wir doch noch einmal zu dem Thema von vorher zurück“, meinte ich. „Du meinst, das mit dem Sex und „alte“ Leute? Und warum?“ „Wir könnten es doch mal wieder probieren…“ „Und unsere Tochter schaut dabei zu und macht sich über uns lustig? Nö, brauche ich nicht.“ „Soll ich jetzt daraus schließen, dass du viel-leicht dazu nicht mehr in der Lage bist?“ Breit grinste ich ihn an. „Sag mal, was ist denn los mit dir! Willst du mich unbedingt provozieren?“ „Na, dann beweise mir das doch. Soll ich deinen Schlüssel holen?“ Gespannt wartete ich nun auf seine Antwort. „Weißt du denn überhaupt, wo der Schlüssel ist?“ Ich nickte und Lisa grinste. Warum nur? Verstand ich jetzt nicht. „Klar weiß ich das. Ich werde ihn jetzt holen.“ Ich stand auf und verließ das Wohnzimmer. Im Schlafzimmer ging ich – keiner beobachtete mich – an das Versteck des Schlüssels zum Käfig meines Mannes und… fand nichts! Verblüfft stand ich da. Das konnte doch nicht sein! Es wusste doch niemand, dass er hier verborgen war, oder doch? Nein, er war tatsächlich nicht da, wo er sein sollte. Einen Moment setzte ich mich ratlos aufs Bett. Da saß ich jetzt aber schon in der Zwickmühle. Was sollte ich jetzt nur machen? Krampfhaft überlegte ich, ob er irgendwo anders sein konnte. Aber mir fiel nichts ein. So ein Mist! Langsam und sehr nachdenklich ging ich zurück ins Wohnzimmer, wo die beiden mir gleich ansehen konnten, dass etwas nicht stimmen konnte. „Was ist denn los? Hast du ihn nicht gefunden?“ fragte Frank neugierig. Ich schüttelte den Kopf. War er an dieser Misere schuld? Na ja, zuzutrauen wäre ihm das ja schon. Oder vielleicht doch Lisa? Sie war auch nicht besser. Ich seufzte. „Nein, der Schlüssel war nicht da, wo er sein müsste. Also können wir die ganze Sache wohl vergessen.“ „Okay, dann muss ich den anderen ja auch nicht holen.“ Frank sah erstaunlich zufrieden aus.
887. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 21.02.21 19:41

„Du meinst, es stört dich nicht?“ „Sollte es? Nur damit wir uns vielleicht doch zum Affen machen? Nein danke.“ „Aber Lisa hätte doch ohnehin nicht zugeschaut“, meinte ich nun. „Und wenn ich den Schlüssel nicht wiederfinde? Was dann?“ Er lächelte mich an, gab mir einen Kuss und sagte: „Dann bleibe ich ja wohl weiterhin verschlossen. Wie wenig mich das wirklich interessiert, habe ich dir doch längst mitgeteilt.“ Ja, allerdings, nur glaubte ich das nicht wirklich. „So einfach ist das für dich? Du bist nicht sauer?“ Er schüttelte den Kopf. „Allerdings bedeutet das nicht, dass du nicht trotzdem eine kleine Bestrafung für deine Schlamperei erhalten wirst.“ Na, das hatte ich mir ja denken können. Und leider hatte er ja auch vollkommen Recht. Deswegen wehrte ich mich auch nicht da-gegen. „Und wie soll sie aussehen?“ fragte ich vorsichtig. „Also zum einen wird dein Popo dafür leiden müssen. Und zwar so heftig, dass du wenigstens morgen noch ordentlich was davon spürst.“ Ich nickte. Das würde wohl bedeuten, dass der Rohrstock zur Anwendung kommen würde. „Und du glaubst, das hilft, damit der Schlüssel wieder auftaucht?“ „Nein, aber ist mir doch völlig egal.“ „War das schon alles?“ wollte ich noch wissen. „Glaubst du ernsthaft, dass du so leicht davonkommst?“ Gehofft hatte ich das schon, konnte es nur nicht glauben. „Nein, eigentlich nicht.“ „Siehst du! Gute Einstellung! Denn natürlich bist du damit noch nicht abgefunden. So, wie ich dich kenne, brauchst du leider noch mehr. Aber das kannst du gerne haben. Denn mit deinem nachher noch recht anständig zu verzierenden Hintern wirst du dich morgen zeigen. Denn unter deinem ziemlich kurzen Rock – er wird nur bis zum halben Oberschenkel reichen - wirst du das schmale Taillenmieder mit Nylons an den Strapsen tragen. Selbstverständlich ohne Höschen.“ Frank grinste schon jetzt allein bei der Vorstellung. „Das ist aber wirklich schon sehr kurz und das bei den Temperaturen. Könnte ziemlich frisch werden“, versuchte ich die Sache etwas zu entschärfen. „Ich weiß. Aber schließlich sollst du deinen Popo ja nicht verstecken, darfst ihn gerne jedem zeigen.“ „Na gut, wenn du meinst. War es denn jetzt alles?“ „Glaubst du?“ Einen kurzen Moment überlegte, seufzte kurz und schüttelte den Kopf. „Nein, ich glaube nicht. Du hast dir bestimmt noch etwas Feines ausgedacht.“

Frank nickte. „Ja, Schatz, das habe ich. Denn morgen Abend – nach der Arbeit wirst du nämlich brav zu Dominique…“ „Nein! Auf gar keinen Fall!“ platzte ich dazwischen. „…wirst du brav zu Dominique gehen und dort das ganze Wochenende bleiben“, setzte Frank den angefangenen Satz fort. „Das… das kannst du mir nicht antun!“ „Ach nein? Und warum nicht? Kannst du mir das auch verraten?“ Neugierig schaute er mich an. „Sie.. sie wird sich bestimmt… rächen. Schließlich habe ich maßgeblich dafür gesorgt, dass sie diesen Keuschheitsgürtel tragen musste.“ Frank grinste. „Ach, und jetzt schätzt du die Frau für so kleinlich ein, dass sie diese Gelegenheit nutzen wird, um es dir heimzuzahlen? Nein, wird sie ganz gewiss nicht. Das ist längst abgesprochen. Und das gilt auch für Sophie. Niemand wird sich dafür in irgendeiner Form rächen. Im Gegenteil, sie fanden die Erfahrung, die sie da-mit machen konnten, als sehr hilfreich. Vielleicht kannst du dir das nicht vorstellen, aber nun haben sie die Möglichkeit, mit der einen oder anderen Patientin auch mal ausführlicher über genau dieses Thema zu sprechen.“ Skeptisch schaute ich meinen Mann an, traute ihm allerdings auch zu, dass er mir jetzt irgendeine Geschichte erzählte. „Mama, das stimmt. Ich habe mit Sophie darüber geredet. Natürlich war es zu Anfang für beide verdammt schlimm, so ganz ohne den gewohnten Sex auszukommen. Aber sehr schnell haben sie erkannt, dass es durchaus Vorteile haben kann, wenn man nicht immer sofort seinen körperlichen Gelüsten nachgeben kann. Sie meinte, man empfindet das, was man eben nicht alle Tage haben kann, als sehr viel lustvoller. Außerdem wäre es besser und auch viel deutlicher zu spüren, ein anderes Erleben“, kam jetzt von Lisa. Ihr glaubte ich das allerdings schon bedeutend eher als meinem Liebsten. Denn wenn es für ihn irgendwie von Vorteil wäre, würde er mir den größten Mist erzählen und dass sehr glaubhaft. „Also gut. Dann akzeptiere ich das auch“, meinte ich. „War es dann alles?“ Warum überraschte es mich nicht, dass Franz den Kopf schüttelte. „Nein, noch nicht.“

Kurz ließ er uns beide Frauen alleine und ging in den Keller. Was wollte er denn dort? Als er zurückkam, hatte er eine etwas seltsame Platte in der Hand. Auf ihr konnte ich einen kurzen Gummizapfen – unter dieser Holzplatte baumelte ein Schlauch mit Pumpballon - und zahlreiche Kronkorken entdecken. Mir schwante sofort Böses und das bestätigte sich gleich. „Hier, ich habe dir einen ganz besonderen Sitzplatz für deinen süßen Popo gebastelt“, wurde auch schon erklärt. „Dort wirst du dich draufsetzen, wobei der Zapfen in deine Rosette kommen wird.“ Schon legte er die Platte auf meinen Stuhl und ich musste mich nun auf ihr Platz nehmen. Sorgfältig achtete er dabei darauf, dass der kurze Zapfen – ein ziemlich dicker Kopf und kurzer Stiel – in meiner Rosette verschwand. Kaum war das geschafft und ich drückte meine Hinterbacken auf die Kronkorken, machte sich ein unangenehmes Gefühl bemerkbar. Als Franz nun mit mir zufrieden war, angelte er nach dem Pumpballon und begann, ihn langsam und offensichtlich genussvoll zu betätigen. Immer mehr spürte ich, wie sich in mir etwas tat. Meine Augen wurden immer größer, als ich mitbekam, dass sich mein Hintern langsam deutlich fester auf diese Kronkorken drückte. „Was machst du da?“ fragte ich auch gleich argwöhnisch. „Och, das ist ganz einfach. Der Kopf des Zapfens da in dir entfaltet sich wie der Hut eines Pilzes und drückte dich schön nach unten, fest auf deinen Sitzplatz. Ich nehme mal an, das spürst du.“ Ich nickte. „Und was soll das?“ „Rate mal.“ Na ja, das war nicht sonderlich schwierig. So ergänzte er meinen Gedanken, indem er sagte: „Du kannst so jederzeit aufstehen und die Platte bleibt an dir haften.“ „Das ist aber ziemlich unangenehm“, ließ ich hören. „Fein, das ist nämlich volle Absicht. Und immer einen Rohrstock oder Paddel zu verwenden, ist doch eher langweilig.“ Immer noch pumpte er und immer fester drückte sich mein Popo auf die Sitzfläche. „Das werde ich jetzt an dir lassen, bis wir zu Bett gehen. Und morgen früh, zum Frühstück, fangen wir damit erneut an.“ Na, das waren ja wirklich wunderbare Aussichten – vor allem für diejenigen, die auf dem Wege ins Büro meinen nackten Hintern zu sehen bekamen.

Endlich schien Frank mit dem Pumpen aufzuhören. Und in mir fühlte es sich schon merkwürdig an, so ganz anders als wenn dort nur ein „normaler“, aufgepumpter Zapfen stecken würde. Gemeinerweise entfernte er nun auch noch den Schlauch, sodass für mich – oder Lisa – garantiert keine Möglichkeit bestand, Luft abzulassen. „Sieht nicht gerade elegant aus, ist aber bestimmt sehr wirkungsvoll“, grinste mein Mann mich nun an. Und zu meiner Überraschung nickte Lisa auch noch zustimmend. „Ist wirklich eine tolle Idee“, meinte sie auch noch. „Na, ob das auch noch deine Meinung ist, wenn du darauf sitzen musst, wage ich ernsthaft zu bezweifeln“, erwiderte ich. „Denn bereits jetzt ist das schon verdammt unangenehm.“ „Dann warte mal ab, wenn du dort länger gesessen hast“, lachte Frank. „Das Ding sieht nämlich ziemlich harmlos aus, aber auf Dauer ist es sehr hässlich, wie man im Internet nachlesen kann. Das Internet ist doch immer wieder eine Quelle wunderbarer Ideen.“ Der Blick, den ich meinem Mann nun zuwarf, war alles andere als freundlich. Und das glaubte ich ihm nun allerdings aufs Wort. Um die ganze Angelegenheit deutlich schneller unangenehm zu machen, kam der Kerl nun zu mir uns setzte sich auch noch auf meinen Schoß. Durch das nun mehr als verdoppelte Gewicht wurde mein Popo richtig kräftig auf diese Kronkorken gepresst und ich musste schon ein klein wenig die Zähne zusammenbeißen. Fest drückte sich nämlich das geriffelte Metall in die Haut. Dass es mir nicht wirklich gefiel, konnte dem Mann nicht entgegen. Er lächelte, blieb aber zum Glück nicht lange auf mir sitzen. Trotzdem spürte ich die Platte immer noch sehr deutlich. Als es später dann ans Abendbrot ging, konnte ich ruhig sitzenbleiben, wie er mir erklärte. „Wir machen das schon.“ Tatsächlich kümmerten Lisa und er sich darum, deckten den Tisch und machten auch eine große Kanne Tee. Als ich dann mit der Idee kam, ich müsste mal dringend „für kleine Mädchen“, lachte mein Mann nur und sagte: „Und jetzt hoffst du, ich würde dich freigeben und du könntest ins Bad? Ich kann das schon machen, verspreche dir aber, dass das erneute Aufsteigen auf diesen wunderschönen Sitzplatz die ganze Sache noch deutlich schlimmer macht. Willst du das wirklich?“ „Und wie soll es sonst funktionieren?“ fragte ich neugierig. „Tja, da gibt es meiner Meinung nach nur zwei Möglichkeiten. Zum einen kannst du dir dieses Bedürfnis verkneifen. Aber ich schätze, das willst du nicht unbedingt. Und die andere Möglichkeit wäre, du gehst ins Bad und erledigst das Geschäft in der Dusche…“

Ich schaute ihn erstaunt an. „Du willst damit andeuten, ich solle mich in einer bestimmt merkwürdigen Haltung dort hinstellen und es laufen lassen? Wahrscheinlich machst du dann sogar noch Fotos!“ „Hey, das ist eine wunderbare Idee. Ja, so stelle ich mir das vor.“ Jetzt konnte ich auch sehen, dass meine Tochter breit grinste. „Also ich stelle mir das ganz ulkig vor“, meinte sie. „Klar, dich betrifft das ja auch nicht“, gab ich ziemlich heftig zurück. „Na ja, du musst das ja nicht machen. Es bleibt allein deine Entscheidung.“ Jetzt saß ich da und überlegte, was ich nun machen sollte. Also meine Blase drückte schon ganz schön. Und Lisa provozierte mich sogar noch sehr deutlich, weil sie den Tee beim Einschenken heftig plätschern ließ. Frauen kennen das, was dieses Geräusch auslöst. Breit grinste sie mich an, weil ihr natürlich völlig klar war, was sie damit bewirkte. „Ich glaube, ich gehe doch mal“, meinte ich dann und erhob mich vorsichtig. Tatsächlich sah es nicht so aus, als würde ich die Platte verlieren. Und so bemühte ich mich ins Bad, gefolgt von meinen beiden, die natürlich unbedingt zuschauen wollten. Dann stand ich in der Dusche und hob den Rock, ließ es einfach ausfließen. Natürlich wurde es von Frank fotografiert, was mir etwas peinlich war. Denn garantiert wollte er die Bilder weiterschicken. Wer wohl das Glück hatte, sie zu bekommen… wenigstens schaffte ich es, während ich also in der Dusche stand, dass das Flüssige, was hier aus mir herauskam, ziemlich sauber von der Platte herunterfloss, mich nicht zusätzlich nassmachte. Ziemlich gelb verschwand es im Abfluss. Als ich dann fertig war, spülte Lisa „hilfsbereit“ noch mit kaltem Wasser – wie denn wohl sonst – noch nach. Das bisschen Abtrocknen war auch nicht ganz leicht und nun konnte ich zu-rück in die Küche. Dort konnten wir nun endlich mit dem Abendbrot beginnen. Und jetzt stellte ich fest, dass Frank mal wieder Recht hatte, als er mir vorhin ankündigte, dass ein weiteres Hinsetzen gleich unangenehmer wurde. Das konnte ich jetzt selber erleben.

Während wir also aßen, fragte Frank plötzlich Lisa: „Sag mal, Süße, wie ist denn das eigentlich mit deinem Popo? Ich meine, wie gut ist denn deine kleine Rosette trainiert? Müssen wir da mal wieder etwas üben?“ Fast hätte meine Tochter sich verschluckt. Dann antwortete sie: „Nö, ich glaube, das ist nicht nötig.“ Soll das bedeuten, du machst es regelmäßig selber?“ wollte ich gleich wissen, was mir einen fast bösen Blick meiner Tochter einbrachte. „Nein, eigentlich nicht.“ „Und wer kümmert sich darum?“ „Eigentlich… niemand…“ „Also dann. Da sehe ich aber gleich Handlungsbedarf“, lächelte Frank, der das wohl nur zu gerne übernehmen wollte. „Ach ja? Bist du dir da sicher?“ Er nickte. „Hier muss man sich ja wohl doch um alles selber kümmern, damit die Gesundheit und Gebrauchsfähigkeit der Familie erhalten bleibt.“ „Moment mal“, protestierte Lisa gleich. „Ich denke doch, das geht dich gar nichts an, ob und wie ich dort zu benutzen bin. Das kannst du vielleicht bei Mama machen…“ „Hey! Ich will jetzt ja nicht mit diesem uralten „Spruch „Solange du hier…“ kommen. Aber ich denke, dein Vater hat vollkommen Recht. Wenn du es schon nicht selber machst, muss es ja notgedrungen jemand anderes machen.“ Lisa schaute mich an, als wäre ich verrückt geworden. „Sonst geht es euch aber gut, oder? Das muss ich mir doch wohl wirklich nicht gefallen lassen!“ „Und wenn wir das liebevoll und vorsichtig machen? Wärest du dann eventuell damit einverstanden? Ich könnte ja auch noch Christiane herüberbitten, damit sie das gleich mit-macht.“ Offensichtlich wollte Frank jetzt nicht nachgeben. „Warum interessierst du dich eigentlich so dafür? Du kannst es doch gar nicht benutzen.“ Er grinste seine Tochter an, aß aber erst einmal weiter. „Weißt du“, kam dann, „vielleicht haben wir aber ja mal Gäste, die sich genau dafür interessieren.“ „Und du glaubst ernsthaft, ich halte denen dann meinen Hintern hin? Nein, das kannst du vergessen. Kommt nicht in Frage.“ Oh, das klang jetzt aber so endgültig.

„Und was wäre, wenn Martina nun käme und ein entsprechendes Spielzeug – oder vielleicht sogar einen jungen Mann – mitbringt? Würdest du dann auch ablehnen?“ Damit hatte unsere Tochter nicht gerechnet. „Schließlich ist diese süße kleine Öffnung dort zwischen den netten Rundungen ja mehr oder weniger der einzige Zugang zu dir. Den Mund rechnen wir lieber mal nicht mit.“ Lisa schaute jetzt aus, als habe man sie ertappt. Und so richtig schien sie auch keine Antwort zu wissen. Denn es blieb erstaunlich ruhig. „Dann frage ich dich jetzt mal, wie hast du dir denn das vorgestellt?“ Spürte ich dort eine gewisse Zustimmung? „Oh, wie du dir vorstellen kannst, stehen uns verschiedene Möglichkeiten zur Auswahl. Du musst dich dann nur noch entscheiden. Da könnte jemand einen umschnallbaren Gummifreund nehmen, während du ihm – oder ihr – deinen Hintern hinstreckst, also wie ein Hündchen… Oder wir verwenden so ein kleines Gerät, welches aber letztendlich das gleiche macht. Vorstellen könnte ich mir auch, dass du dich durch dein eigenes Gewicht so einen Kerl immer weiter in dich einführst, da käme es vielleicht auf deine Fähigkeit an, wie lange du deinen gesamten Körper hochhalten kannst.“ Lisa hat-te aufmerksam zugehört, schien aber von keiner dieser Methoden wirklich angetan zu sein. Noch äußerte sie sich nicht dazu. „Oder wäre es dir lieber, wenn ich einen entsprechenden Mann auftreiben würde, der es dir so von hinten mit seinem vielleicht sogar schwarzen, echten Lümmel so richtig besorgt?“ Also das würde mir gefallen, stellte ich mit einem Lächeln fest, welches meinem Mann natürlich mal wieder nicht entging. „Du stehst hier momentan nicht zur Debatte“, kam dann gleich von ihm. „Soll das heißen, ich komme auch noch an die Reihe?“ fragte ich ihn ganz direkt. „Möchtest du denn?“ erwiderte er. Plötzlich war ich mir da nicht mehr so sicher. Deshalb gab ich ihm nun doch lieber keine Antwort. „Scheinbar nicht“, meinte er und schaute wieder mehr zu seiner Tochter. „Und was ist jetzt mit dir? Oder soll vielleicht Christiane entscheiden, wie ihr es gemacht bekommt? Tatsache ist nämlich, dass ich großen Wert darauf lege, dass du dort nicht zu eng bist.“ „Oh, wie fürsorglich“, meinte unsere Tochter gleich sarkastisch.

Frank schaute sie an, aß eine Weile still weiter, bis er dann mit der neuen Idee herausrückte. „Ihr wisst doch genauso gut wie ich, dass die Asiaten in Sachen „Sexspielzeug“ führend sind.“ „Oh, das ist aber eine völlig neue Erkenntnis“, meinte Lisa. Aber mein Mann ließ sich gar nicht stören. „Und da habe ich jetzt etwas gefunden, was mir sehr entgegen kommt, wie ich deinem Popo „helfen“ kann. Da gibt es nämlich einen kräftigen Gummilümmel, der eigentlich ganz normal ausschaut. Ein schöner Kopf, langer kräftiger Schaft, zum Ende ein dünneres Stückchen und ganz zum Schluss eine länglich-ovale Platte. Aber das wirklich Interessante daran ist: dieses Ding pumpt sich langsam auf und wird dadurch dicker. Dafür sorgte die innenliegende Elektrik.“ „Ach, das geht dann wahrscheinlich so lange, bis es einem die Rosette zerreißt, oder wie?“ fragte Lisa, die bereits jetzt nicht begeistert war. „Nein, denn die Trägerin – oder auch der Träger – kann etwas dagegen tun.“ „Und wie soll das funktionieren?“ Jetzt wurde ich doch etwas neugierig. „Man muss nur alle paar Minuten mindestens zehnmal den Muskel dort fest zusammendrücken. Das bremst es bzw. lässt etwas Luft wieder ab. Damit kann man sich wunderbar trainieren.“ „Das klingt aber verdammt anstrengend“, musste ich zugeben. „Man wird ja immer wieder rechtzeitig daran erinnert, sodass man es nicht vergessen kann.“ „Und was spricht dagegen, dass ich mir das Ding einfach wieder komplett rausziehe?“ fragte Lisa dann. „Gibt es etwa dagegen auch so eine Art Sicherung?“ Frank nickte. „Natürlich gibt es die, was hast du denn erwartet. Um diesen Zapfen ganz zu entfernen, muss man diese Elektronik ausschalten – mit einer kleinen Fernbedienung. Erst dann geht das. Tut man das nicht und versucht es einfach so, pumpt es sich sehr schnell deutlich stärker auf und verhindert diese Aktion.“ Das klang jetzt gar nicht gut. „Und wie ich dich kenne, hast du „vorsichtshalber“ schon solch einen Zapfen besorgt“, stellte Lisa nun fest. Und Frank nickte. „Du weißt doch, dass ich für solche interessanten Neuheiten immer sehr zu haben bin.“
888. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 25.02.21 20:22

Ich schaute meine Tochter an und fragte sie ganz direkt: „Was hältst du davon? Könnte es dir helfen, das „geplante“ Training durchzuführen?“ „Tja, ich würde mal sagen, es klingt wenigstens im ersten Moment nicht so schlimm wie anfangs erläutert, ich meine die anderen Varianten. Trotzdem muss man wohl ziemlich genau aufpassen.“ „Nein, vergessen kannst du es wirklich nicht.“ „Soll das heißen, du hast es schon ausprobiert?“ Jetzt wirkte Lisa richtig neugierig. Zu unserer Überraschung nickte der Mann. „Allerdings, auch wenn ich davon nichts verraten habe. Einen halben Tag habe ich es gemacht, musste mich wirklich ziemlich darauf konzentrieren. Aber es ist wirklich machbar.“ Das war allerdings etwas, was wir beide nicht erwartet hatten. Sonst waren wir oft die „Versuchskaninchen“ für Neuheiten. „Also das finde ich jetzt aber richtig interessant“, sagte ich. „Du bist doch sonst nicht so neugierig.“ „Ich habe es nicht allein ausprobiert“, gab Frank jetzt auch noch zu. „Ach nein? Und wer war es noch? Doch nicht etwa Günther?“ „Doch, genau. Und Frauke weiß meines Wissens auch nichts da-von. Und er war ähnlich angetan davon wie ich, will es nun natürlich auch bei Christiane anwenden.“ „Weiß sie schon davon?“ fragte Lisa. „Ich denke nicht, weil man das Ding ja am besten tagsüber verwendet. Natürlich kann man es auch so kräftig aufpumpen lassen, dass es für die Nacht an Ort und Stelle bleibt, dass man es nicht entfernen kann.“ „Und du möchtest etwa nicht, dass ich das gleich ausprobieren?“ fragte seine Tochter ihn. „Nein, ich bin doch so ein netter Papa“, grinste ihr Vater. „Na danke, gut, dass du das erwähnst. Hatte ich schon fast vergessen.“ „Also das klingt jetzt aber so, als fändest du es nicht so gut.“ „Sagen wir mal so, meine Begeisterung hält sich durchaus in Grenzen.“ „Du könntest es ja wenigstens ausprobieren“, gab ich nun zu bedenken. Lisa schaute mich an und meinte dann: „War doch klar, dass du sofort dafür bist. Hätte mich auch sonst sehr gewundert.“ „Liebes, wenn du willst, mache ich das auch.“ „Oh ja, das kannst du – versprochen. Aber ich denke, momentan bist du ja „leider“ noch anderweitig beschäftigt.“

Frank schaute mich an und grinste. „Wie geht es eigentlich deinem Popo? Ist er schon richtig sauer auf mich und meine Idee?“ „Hast du das vielleicht auch selber vorher ausprobiert?“ fragte ich. „Nein, das habe ich nicht. Aber aus dem einfachen Grund, dass ich es vor euch kaum hätte verheimlichen können.“ „Ach, und das hat dir Kopf-zerbrechen bereitet?“ fragte ich verwundert. „Ja, zwar nur wenig, aber das hätte schon gereicht.“ „Wie wäre es denn, wenn du das, was du uns zumuten willst, in Zukunft weiterhin erst selber an dir testest? Oder bist du dann überfordert?“ „Hey, nun sei doch nicht so sauer. Sozusagen als Friedensangebot lasse ich dich jetzt frei. Ist das in Ordnung?“ Ich müsste ja blöd sein, wenn ich das ablehnen wollte. Also nickte ich. „Ich räume noch schnell den Tisch ab, okay?“ Ich da musste ich zustimmen, blieb lieber still sitzen und schaute zu. Tatsächlich ging er los und kam kurz darauf mit dem Schlauch samt Pumpballon zurück, ließ mich aufstehen und stöpselte ihn an. Kurz darauf konnte ich spüren, dass sich wirklich was in mir tat und kurz darauf entfernte er diese Sitzplatte samt Zapfen, was eine deutliche Erleichterung war. Natürlich wollte Lisa auch gleich sehen, wie es denn an meinen Hinterbacken ausschaute. Dann grinste sie und meinte: „Mama, du hast dort ein echt interessantes Muster. Warte, ich mach mal ein paar Fotos.“ Und die schickst du garantiert weiter… Wenigstens bekam ich sie auch zu sehen. Ja, es sah wirklich interessant aus. „Das wird noch eine ganze Weile anhalten“, wurde mir noch erklärt. „Schließ soll es ja auch eine nachhaltige Wirkung haben.“ „Das heißt also, ich sollte mich dann im Wohnzimmer lieber auf den Bauch legen?“ „Nö, eigentlich nicht, weil du dann ja quasi nichts mehr davon spürst.“ Ich seufzte leise. Lisa war inzwischen in ihrem Zimmer verschwunden und telefonierte garantiert mit Christiane. Frank und ich gingen ins Wohnzimmer, wo ich mich vorsichtig auf meinen üblichen Platz setzte. Dabei konnte ich feststellen, dass das Sitzen auf dem Sessel gar nicht so schlimm war. Das würde sich morgen im Büro sicherlich ändern.

Als wir später im Bett lagen – ich hatte mich doch lieber auf den Bauch gedreht, ohne dass mein Mann dagegen war – kam er ganz nahe, hob die Decke an und schob mein Nachthemd dort weg. Er wollte sich die ganze Angelegenheit wohl noch einmal genauer anschauen. Immer noch waren die Abdrücke der Kronkorken deutlich zu erkennen, wie er mir mitteilte. Sanft streichelte er mich nun sogar, drückte ein paar Küsschen auf. „Ich denke mal, du musst doch zugeben, dass diese Methode etwas besser ist als der Rohrstock, oder?“ „Ich grinste. „Nur weil sich das sozusagen über die gesamte Fläche verteilt? Naja, so viel besser ist das nun aber auch nicht. Aber in gewisser Weise hast du schon Recht. Man kann sich besser daran gewöhnen. So ein Hieb trifft doch sehr schnell und auch eventuell sehr hart. Aber es hält auch deutlich länger vor. Also wenn ich mir das aussuchen könnte, wäre ich schon eher für die jetzige Methode – wenn es denn überhaupt sein muss.“ „Ach Liebes, das entscheidest du doch selber. Wenn du schön brav bist, muss ich doch weder die eine noch die andere Sache anwenden.“ „Das Dumme daran ist aber doch, dass du entscheidest, wann ich brav bin und wann nicht.“ „Kommt dir das nicht irgendwie bekannt vor?“ Leider musste ich ihm nun zustimmen. „Ja, das stimmt. Ich hatte auch mal so eine Phase.“ Noch einmal streichelte er mich, wobei ein Finger sich dann in meine Popokerbe verirrte und dort auf und ab fuhr, bis er sich kurz auf die Rosette konzentrierte und dort ein wenig drückte. „Hier ist jetzt leider geschlossen“, murmelte ich bereits im Halbschlaf. So bekam ich fast nicht mehr mit, wie er verschwand und ich noch schön zugedeckt wurde.


Geweckt wurde ich dann am anderen Morgen von meinem Popo, denn als ich mich fast noch im Halbschlaf auf den Rücken drehte, machte er sich ziemlich deutlich bemerkbar. Als ich dann aufstöhne, und zur Seite nach meinem Mann schaute, ob er es mitbekommen hatte, schaute ich direkt in sein grinsendes Gesicht. „Guten Morgen. Sieht ja ganz so aus, als habe die Behandlung von gestern noch einige Nachwirkungen.“ „Mistkerl!“ ließ ich nun von mir hören und knuffte ihn in die Seite. Er lachte nur. „Warte ab, wenn du schon zum Frühstück wie-der deinen ganz besonderen Sitzplatz einnehmen darfst. Du wirst dich wundern, wie unangenehm es dann wirklich ist.“ Verflixt, das hatte ich ja ganz vergessen, obwohl Frank mir das gestern doch deutlich erklärt hatte. „Willst du das wirklich?“ fragte ich ihn und kuschelte mich jetzt ganz besonders liebevoll an ihn, griff sogar nach seinem prallen Beutel da unten und begann ihn zu massieren. „Ich könnte auch noch wesentlich mehr machen…“ Er schaute mich an und sagte dann: „Also die Mühe kannst du dir sparen. Vielleicht komme ich nachher noch einmal darauf zurück, wenn du brav am Tisch sitzt. Nein, ich werde davon nicht Abstand nehmen.“ Ich seufzte. „Na dann, also nicht. Und du hast keine Angst, dass ich mich vielleicht revanchieren könnte?“ fragte ich noch. „Nö, ersten habe ich das nicht und zweiten glaube ich auch nicht, dass du es tun wirst.“ Leider hatte er mal wieder vollkommen Recht. „Darf ich denn wenigstens vorher noch pinkeln?“ „Na klar. Warte, ich komm mit. Ist doch immer so ein schönes Bild.“ Alter Lüstling! Ich schob mich aus dem Bett und präsentierte meinem Mann dabei eher unfreiwillig meinen nackten Hintern. „Oh, das musst du dir unbedingt anschauen“, kam sofort von Frank. „Es ist ein wunderschönes Bild!“ Leise seufzte ich, tat es dann aber doch und stellte mich bei angehobenem Nachthemd vor den Spiegel, sodass ich mich dort auch betrachten konnte. Verdammt deutlich konnte ich nahezu jeden einzelnen Kronkorken zählen, den mein Mann auf diese Platte befestigt hatte. Jeder hatte einen roten, gezackten Ring auf meiner Haut hinterlassen. „Und wie lange werde ich diese „Verzierung“ mit mir rum-tragen?“ fragte ich meinen Mann. „Du meinst insgesamt oder nachdem du dort zuletzt gesessen hast?“ „Letzteres würde mir schon reichen.“ „Och, ich denke mal, so zwei oder drei Tage noch. So lange, wie du den kurzen Rock ohne Höschen tragen wirst.“ „Sag mal, du spinnst jetzt ja wohl komplett“, entfuhr es mir sofort. „Das kann ich doch nicht machen!“

„Und warum nicht?“ fragte Frank, der immer noch halb im Bett lag und von dort mein Spiegelbild mit dem verzierten Hintern betrachtete. „Weil… ja, weil… das eben nicht geht“, warf ich ihm quasi hin. „Aha. Na, das ist ja wirklich ein ganz wunderbares Argument, dem ich, wie du dir denken kannst, natürlich nicht widerspreche. Das geht nicht, weil es nicht geht. Ja, leuchtet mir sofort ein. Vielleicht kann Lisa mir das aber doch noch etwas verdeutlichen.“ Und bevor ich noch protestieren konnte, ging er an die Zimmertür unserer Tochter und klopfte. Da Lisa auch schon wach und auf war, dauerte es nur ganz kurz, bis sie in der Tür stand. „Guten Morgen, Süße. Ich hätte da mal eine Frage, die du mir bestimmt besser erläutern kannst als deine Mutter eben.“ Ich war hinzugekommen und Lisa grinste mich an. „Schieß los! Ich bin ganz Ohr.“ „Ich habe deiner Mutter eben erklärt, dass die-se hübschen roten Ringe auf ihrem Popo“ – drehte mich um und hob das Nachthemd, damit meine Tochter sie auch gut sehen konnte – „nach der letzten Sitzung noch zwei oder drei Tage zu sehen sein werden und deswegen würde sie in dieser Zeit einen eher kurzen Rock und kein Höschen tragen wird. Da hat sie gemein, das ginge nicht, weil es nicht geht.“ Ich verdrehte kurz die Augen, was meine Tochter nicht verborgen blieb. „Aha, so ist das also.“ „Ja, und ich habe das nicht verstanden. Ist das vielleicht Frauenlogik? Wenn ja, bitte ich um eine Erklärung.“ „Stell dich doch nicht so dumm“, wagte ich jetzt zu bemerken. „Du halt dich bitte da heraus“, ermahnte Frank mich. „Also, wie muss ich das verstehen?“ „Tut mir leid. Dieser Argumentation meiner Mutter kann ich lei-der auch nicht folgen und schon gar nicht erläutern. Aber ich nehme mal an, dass du großen Wert darauf legst, dass dieser so hübsch verzierte Hintern auch entsprechend zur Geltung kommt.“ „Natürlich, dafür habe ich doch gemacht! Ich finde das nämlich hübsch.“ Ich stand jetzt da, die Hände in die Seiten gestemmt und sagte laut und deutlich: „Ihr beiden spinnt doch komplett: Mit euch kann man sich doch nicht vernünftig unterhalten!“ Dann ging ich ins Bad, wobei Frank mir sofort folgte. Kaum saß ich auf dem WC, stand er schon vor mir und meinte: „Nun mach mal schön die Beine breit, damit ich auch was zu sehen bekomme.“ Ich tat ihm lieber gleich den Ge-fallen, bevor noch so ein Blödsinn käme.

Ziemlich laut plätscherte es dann auch schon ins Becken, genau beobachtet von dem Mann, der sicherlich selber gerne dort genascht hätte. „Gefällt es eigentlich deinem Hintern, jetzt so da zu sitzen?“ fragte er süffisant. „Nein, es gefällt ihm absolut nicht“, gab ich ziemlich heftig von mir. Denn zuvor beim Hinsetzen hatte ich mir verkniffen, ihm zur Freude das Gesicht deswegen zu verziehen. „Bist du jetzt zufrieden?“ fragte ich gleich. Zu meiner Überraschung schüttelte er jetzt den Kopf. „Nein, denn ich habe noch eine Kleinigkeit für dich. Ich möchte nämlich deinem süßen Popo noch eine anständige Füllung verpassen.“ „Was soll das denn?“ fragte ich. „Och nö, was für eine blöde Frage! Das weißt du doch genau!“ Und schon holte er den großen Irrigator aus dem Schrank, begann ihn mit sehr warmen Wasser zu füllen und gab auch noch einen kräftigen Schuss Seifenlaugenkonzentrat hinzu. „Oh, wie ich sehe, gibt es hier gerade einen ganz besonderen Cocktail“, lachte Lisa, die gerade hinzu-kam. „Möchtest du auch? Es ist genügend da“, lachte ihr Vater. „Nein danke, heute nicht. Das lasse ich alles für Mama.“ Als ich sie dann wütend anschaute, lächelte sie nur. „Ich weiß doch, wie scharf du darauf bist. Ich würde sagen, du machst dich schon mal bereit, damit es dann schneller geht.“ Also stand ich auf und platzierte mich entsprechend auf dem Boden und bekam kurz darauf die Kanüle eingeführt. „Braves Mädchen“, lobte Frank mich. „Hör auf, mich auch noch zu verar…!“ sagte ich laut und deutlich. „Nein, das musst du jetzt aber nicht sagen. Es ist doch nur zu deinem Besten.“ „Klar, und euch beiden macht es riesigen Spaß“, kommentierte ich. „Ach ja? Na, wenn du es sagst“, ergänzte Lisa auch noch, während mir das ziemlich heiße Wasser in den Hintern strömte. Denn Frank hatte das Ventil komplett geöffnet. „Und wie viel hast du vorgesehen?“ fragte ich, den Kopf ziemlich tief am Boden. „Weißt du, wenn wir beide dir zwei Liter verabreichen, dann sollte es eigentlich reichen…“ „Was? Vier Liter? Dann sehe ich ja auch wie…“ „Wie siehst du dann aus? Wie meine schwangere Arbeitskollegin?“ hakte Lisa sofort nach. „Ja, genau, dick und ziemlich rund.“ „Also mir würde der Anblick ja schon gefallen“, sinnierte Frank laut. „Ist schließlich schon so verdammt lange her, dass ich dich so gesehen habe.“ „Ja, und dann bekam ich diesen „todschicken Gürtel“ und das Thema war damit vom Tisch“, ätzte ich noch.

„Meinst du wirklich, dass die zweimal zwei Liter ausreichen? Ich fürchte, solche kleinen Gemeinheiten bekommen wir damit leider aus der Frau noch nicht heraus“, meinte Lisa dann dazu. „Na ja, wahrscheinlich hast du Recht. Aber wir können doch nach der ersten Entleerung noch eine weitere Füllung machen und dafür dann die „Spezial-Reinigungsmischung“ verwenden. Vielleicht hilft das besser.“ „Scheint mir die bessere Lösung zu sein“, meinte Lisa. „Hey, ihr beiden. Ich kann euch gleich sagen, das kommt gar nicht in Frage.“ „Klang das gerade nicht so, als habe jemand gegen unsere Idee protestiert?“ fragte Frank nachdenklich. Unsere Tochter schüttelte den Kopf. „Nein, das ist nicht möglich, weil meine Mutter immer schon dafür zu haben war. Selten konnte sie genug davon bekommen. Und ich glaube ganz bestimmt, sie ist schon ganz gierig darauf. Ich schlage vor, dass wir gleich drei Liter davon herstellen und ihr dann verabreichen.“ Dem stimmte mein Mann sofort zu. „Aber erst einmal müssen wir diese Menge dort einfüllen.“ Tatsächlich füllte er den Behälter, der inzwischen fast leer war, ein weiteres Mal bis zum Rand auf und es floss immer noch weiter in mich hinein, obwohl ich schon einen ziemlich dicken Bauch hatte. Natürlich revoltierte der Inhalt schon deutlich, was die beiden überhaupt nicht störte. Recht vergnügt standen sie da und schauten einfach zu. Als dann gut 2/3 der neuen Füllung aus dem Behälter in mir verschwunden war, stockte es doch noch, was mich selber erstaunte. „Meinst du, wir bringen den Rest auch noch unten?“ „Ich denke schon. Könnte nur etwas länger dauern.“ Und ich wurde nun noch aufgefordert, mich doch nicht so anzustellen und auch den Rest reinzulassen. Um diese Forderung noch entsprechend Nachdruck zu verleihen, bekam ich ein paar satte Klatscher mit der bloßen Hand von meinem Liebsten auf jede Hinterbacke. „Nun mach schon! Ich will endlich frühstücken.“ „Du musst das doch hier nicht machen“, wagte ich nun auch noch zu sagen. „Ist allein deine Entscheidung.“ „Oh nein, Liebes, das ist es keineswegs. Es geht hier auch um deine Gesundheit. Und wenn du hinten eben nicht immer zum WC kannst, dann muss ich leider zu solchen Methoden greifen.“
889. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 02.03.21 07:51

Also hier verdrehte doch wohl einer die Tatsachen. Wer hinderte mich denn daran und verpasste mir so einen verdammten Stopfen? Ich selber war das ja wohl kaum! Aber das sagte ich nun lieber doch nicht. Wer weiß, was das wieder für Folgen haben würde. Also strengte ich mich lieber an, auch den Rest noch brav aufzunehmen, was mir aber wirklich nicht gelang. Frank seufzte. „Ich fürchte, hier ist jemand etwas widerwillig. Na gut, wir werden ja sehen, was es dir bringt.“ Und während er gleich in die Küche ging, um dort nun seine „Spezial-Reinigungsmischung“ herzustellen, von der ich nur wusste, dass sie unter anderem Seife, Glyzerin, Olivenöl und noch ein paar wirklich unangenehme Sachen enthielt, die man zum Teil bereits beim Einfließen spürte, zum Teil aber auch erst bei der Entleerung. Und tatsächlich kam er nach einiger Zeit mit bestimmt drei Litern zurück. Lisa hatte mir inzwischen erlaubt, auf dem WC Platz zu nehmen, damit die erste Füllung wieder herauskonnte. Sehr skeptisch schaute ich mir diese milchig-trübe Flüssigkeit an, die er nun in den Behälter füllte. „Und damit sie heute nun ganz besonders gut und vor allem auch sehr tief wirkt, nehmen wir doch das lange Darmrohr, das mit dem zusätzlichen Ballon.“ Nein, nicht auch noch das! Aber ich wurde ja ohnehin nicht dazu befragt. Jedenfalls befestigte er es gleich an dem Schlauch und als ich wieder bereit war, schob er mir dieses fast unangenehm lange Teil hinten hinein. Fast genau konnte ich verfolgen, wie es immer wieder in mich eindrang und dann – endlich – kamen die beiden Ballone, welche einer vor, der andere hinter der Rosette steckte und diese abdichtete, indem sie stramm aufgepumpt wurden. Erst jetzt wurde auch der Ballon an der Spitze des langen Darmrohres vorsichtig aufgepumpt, bis ich dann nach dem vierten oder fünften Mal bettelte, es doch zu beenden. Frank kam näher und fühlte an meinem Bauch. Dann lachte er und meinte: „Ich glaube, hier ist der Ballon.“ Natürlich wollte meine Tochter auch nachfühlen. Dann nickte sie. „Wäre schon möglich. Jedenfalls wird Mama nun tief drinnen auch mal gründlich gereinigt.“ Und schon floss das Zeug in mich hinein. Jetzt war der Zufluss auf langsam gestellt, weil es für mich in der Tiefe sonst wohl zu anstrengend sein würde. Deswegen dauerte es natürlich auch länger. Ich hielt den Popo schön hoch, den Kopf weit unten und stöhnte nur leise. „Schau mal“, meinte Lisa dann plötzlich. „Ihre Nippel sind schon ganz hart!“

Oh nein, nicht das auch noch! Jetzt verriet ich auch noch, dass mich die ganze Sache erregte. „Also das finde ich jetzt sehr interessant“, lachte Frank. „Und da machst du vorher immer so einen Aufstand und tust so, als wenn du das nicht wolltest. Dabei scheint dir die Sache doch zu gefallen. Hast dich leider verraten.“ Immer noch floss es weiter in mich hinein. Wie lange würde das denn noch dauern. Nun begann Frank hinten bei mir herumzufummeln. Dann ließ der Druck in meinem Bauch etwas nach und mir war klar, dass er wohl die Luft aus dem Ballon tief in mir raus war, sodass die Flüssigkeit jetzt mehr in mir ausbreiten konnte. Kurz schielte ich nach hinten und sah gerade, wie Frank auch noch den Rest der Flüssigkeit in den Behälter goss und diesen erneut ziemlich weit füllte. Es würde also noch eine Weile dauern, bis alles in mir untergebracht sein würde. Leise seufzte ich. „Na, freust du dich schon auf den Rest hier?“ grinste mein Mann. „Jedenfalls sieht dein Bauch ziemlich süß aus.“ Er kniete sich neben mich und streichelte ihn. Kurz wanderte eine Hand weiter zu meinen Nippeln und drehte kurz an ihnen, ließ mich aufstöhnen. „Wenn du deinen sexy Gürtel nicht tragen würdest, könnte ich garantiert eine nasse Spalte sowie einen harte Lusterbse sehen. Glaubst du nicht auch?“ Tja, das wäre schon möglich und du würdest sicherlich nur zu gerne daran herumfummeln… „Aber ich bin ja mit dem zufrieden, was ich hier und jetzt habe.“ Dann stand er wieder auf und kurz darauf bekam ich zu hören: „Du hast es gleich geschafft. Kann jetzt wirklich nicht mehr lange dauern.“ Und so war es auch. Denn ich hörte endlich das Schlürfen aus dem fast leeren Behälter. „Du hast jetzt doch wohl hoffentlich nicht erwartet, sofort wieder davon befreit zu werden“, ließ mein Mann hören, als er den Schlauch von dem Darmrohr entfernte. „Ich denke, wir lassen es wenigstens bis nach dem Frühstück wirken.“ Ha, dachte ich, dann kann ich ja wenigstens nicht auf der Sitzplatte sitzen. Doch ich wurde ziemlich enttäuscht. Denn als ich in die Küche kam, wo Lisa bereits das Frühstück hergerichtet hatte, lag genau diese Platte an meinem Platz – nur ohne den Zapfen von gestern. „Setz dich, bevor dein Popo allzu sehr unter der Entwöhnung leidet“, bekam ich zu hören. Also setzte ich mich langsam und vorsichtig, bekam jetzt noch einmal die Hinterhältigkeit dieser Konstruktion zu spüren.

Denn genau wie angekündigt fühlte es sich jetzt deutlich unangenehmer an. „Siehst du, die richtige Wirkung setzt erst am zweiten Tag ein, wenn man dort erneut wieder sitzen darf“, lächelte Frank. „Und es ist eine so einfach Lösung, wie man sich um den Popo eines anderen kümmern kann, dass es wirklich wie eine Strafe wirkt.“ Kannst du gerne selber ausprobieren, schoss mir sofort durch den Kopf, sagte es aber nicht. Lisa kam mit dem Kaffee und dann konnte es losgehen. „Lässt du mich mal deinen Bauch ohne das Nachthemd sehen?“ fragte sie mich, immer noch neben mit stehend. Ich hob also mein Nachthemd hoch und sie konnte das wirklich ziemlich deutlich gerundete Bäuchlein sehen. Meine Tochter grinste. „Hast du es dir mal angeschaut und gesehen, wie süß das aussieht?“ fragte sie ihren Vater. Er nickte. „Ist ja leider nur vorübergehend und geht mit dem Tragen des Korsetts auch wieder weg.“ Allein ein Gang zum WC würde das schon ändern… „Es wäre dir also lieb, wenn Mama dauerhaft so aussehen würde?“ kam die Frage. „Na ja, es hat doch was, oder? Nein, dauerhaft nicht. Nur eben hin und wieder und das können wir ja leicht erreichen.“ Im gleichen Moment, wo er das sagte, gurgelte es lautstark in mir. „Oh, hört sich so an, als würde die Wirkung endlich einsetze.“ Was denn für eine Wirkung? Ich bekam fast sofort die Antwort, denn ich hatte das Gefühl, als würde der Druck heftig steigen und auch das Geräusch wiederholte sich mehrfach. Offensichtlich hing beides zusammen. „Das wird noch heftiger“, bekam ich nun auch noch zu hören. „Das liegt einfach an dieser Mischung, die du bekommen hast.“ Mehr wollte er wohl nicht verraten. Jetzt konnte ich auch noch spüren, dass der Druck in meiner Blase erneut rasant anstieg. Dabei hatte ich sie doch vorhin bereits geleert. „Na, wie fühlt sich das an?“ Mein Mann betrachtete mich aufmerksam, während er frühstückte. „Verdammt unangenehm“, brachte ich ziemlich mühsam heraus. „Es drückt und gurgelt. Ach, das weißt du sicherlich alles. Und mein Hintern tut beim Sitzen auch noch weh.“ „Fein, denn ich denke, alles zusammen wird eine ganz besonders nachhaltige Wirkung erzielen.“ Lisa, die längst auch mit am Tisch saß, wollte nur wissen, wie lange ich denn so bleiben sollte. „Ich denke, ein paar Minuten noch, bis wir hier fertig sind. Dann darf sie zum WC.“ Sollte ich mich schon freuen oder war das nur ein Ablenkungsmanöver? Jedenfalls gab ich mir jetzt Mühe, um mich nicht zu sehr auf den revoltierenden Bauch zu konzentrieren, der immer lauter und heftiger reagierte.

Jedenfalls kam dann ganz plötzlich und für mich überraschend, die Erlaubnis, zum WC zu gehen. Kurz schaute ich meinen Mann an, weil ich das fast nicht glauben konnte. Als er auch noch zustimmend nickte, beeilte ich mich, aufzustehen und dem Rat zu folgen. Dass mein Bauch nun fast heftig protestierte, hatte ich allerdings nicht er-wartet und so musste ich noch einen kurzen Moment stehen bleiben und mich erholen. Erst dann schaffte ich es, mich langsam und gekrümmt dort hinzubewegen. Sehr erleichtert stand ich dann dort und durfte mir sogar selber dieses Darmrohr entfernen. Endlich saß ich auf der Brille und schon kam es aus mir heraus. Allerdings zeigte sich jetzt erst die richtige Hinterhältigkeit der Flüssigkeit. Denn es brannte fast wie Feuer an meiner so strapazierten Rosette. Immer wieder unterbrach ich mich, wollte das arme kleine Loch etwas beruhigen. Aber das war natürlich sinnlos, hielt die Wirkung länger an. Es blieb mir trotzdem nichts anderes übrig, als den Inhalt nach und nach herauszulassen, weil es einfach zu sehr drängte. Auf diese Weise brauchte ich dafür also viel länger als geplant. Irgendwann kam mein Mann hinzu, stellte sich an die Tür und lächelte. „Na, dauert es heute länger? Wir haben den Tisch schon mal abgeräumt. Du warst doch sicherlich schon fertig.“ Wütend schaute ich ihn an. „Du hinterhältiger Kerl“, brachte ich etwas mühsam heraus. „Das hast du doch genau gewusst.“ Er nickte. „Natürlich. Und kann dir verraten, du wirst es heute noch den ganzen Tag spüren. Erst im Laufe des Nachmittages wird sich das langsam beruhigen.“ Ich starrte ihn an. „Du meinst, dieses Brennen da…?“ „Ja, genau das. So wird sich das süße kleine Loch immer wieder auf sich aufmerksam machen. Allerdings nur so, dass du es spürst. Nicht richtig schmerzhaft oder so.“ Na, das waren ja wunderbare Aussichten. „Und dagegen kann man sicherlich nichts machen?“ hakte ich noch einmal nach. „Warum sollte es das. Dann wäre es doch sinnlos und du würdest nichts lernen.“ „Reichte denn nicht, dass dieser spezielle Sitzplatz mir Manieren beibringt?“ „Hatte ich ja auch ursprünglich gedacht. Aber dazu kenne ich dich ja nur zu genau.“ Wenigstens merke ich jetzt langsam, dass ich wohl doch bald leer und hier fertig wäre. Aber dieses sehr unangenehme Gefühl an der Rosette blieb, selbst dann, als ich gesäubert hatte. Mein Mann war inzwischen fertig im Bad und war zum Ankleiden gegangen. Bald darauf folgte ich ihm und sah, wie ja angekündigt, dass er mir dieses kurze Mieder und die Strümpfe bereits hin-gelegt hatte. „Damit du nicht aus Versehen das Falsche anziehst“, meinte er nur. „Auf ein Höschen wolltest du ja verzichten. Oder hatte ich mich verhört?“ Nein, so war es nicht, wollte ich schon sagen, tat es aber nicht. Außerdem schaute er mir dabei noch zu, bis ich fertig war. Der Rock, den ich anzuziehen hatte, reichte wirklich nur knapp bis zum halben Oberschenkel.

Als Lisa mich dann kurz darauf sah, pfiff sie durch die Zähne. „Wow, Mama, du machst ja die Männer auf der Straße und bei dir im Büro verrückt, ich schätze, es wird jeder versuchen, dir unter den Rock zu schauen, was ja nicht sonderlich schwer sein dürfte.“ Mir war es bereits jetzt schon peinlich, obwohl ja nur Mann und Tochter mich so sahen. Wie würde es erst draußen sein. „Ich schätzte, du solltest am besten deine Stiefel anziehen. Draußen ist es ziemlich frisch“, kam nun auch noch. Also das würde mein nuttiges Aussehen noch weiter hervorheben. Mühsam zwängte ich meine Füße dort hinein und stand dann bereit. Laut klickend ließen diese Stiefel mit den hohen Absätzen mein Laufen erscheinen, was sicherlich fast jeden auf mich aufmerksam machen würde. Zusammen mit meinem Liebsten ging ich also das erste Stück, bis wir uns trennen mussten und ich das letzte Stück allein ging. Bereits jetzt spürte ich förmlich jeden Blick der mich traf. Ich gab mir größte Mühe, möglichst aufrecht zu gehen und niemandem zu zeigen, was nicht unter meinem Rock war. Natürlich gelang mir das nicht komplett. Hinzukam, dass auch der Wind immer wieder das Röckchen etwas anhob. Die Folge waren dann durchaus leise Pfiffe von Männern. Ich war froh, als ich endlich im Gebäude war, wo allerdings das Problem wegen der Treppe auch noch nicht gelöst war. Als ich das Büro betrat, schauten mich alle Frauen dort an und grins-ten. „Was ist denn mit dir los? Ist dein Mann nicht zu Hause und du brauchst jemanden, der es dir besorgt?“ fragte eine Kollegin. „Aber ich muss schon sagen, du siehst echt geil aus.“ „Meinst du nicht, dass du für diese Aufmachung doch schon ein wenig zu alt bist?“ kam von der anderen. Und schon meinte die erste: „Nee, das nicht. Denn ich wette, es war dein Mann, der dich dazu überredet hat. Stimmt’s?“ „Ja, das hat er“, gab ich lieber gleich zu, bevor hier weitere wilde Spekulationen auftauchten. „Aber ich muss sagen, du kannst es dir echt leisten“, bekam ich dann noch zu hören, was mich nun doch erstaunt. Das hatte ich nämlich nicht erwartet. Lächelnd nahm ich auf meinem Stuhl Platz und musste mir gleich ein Verziehen meines Gesichtes verbeißen, weil sich natürlich der Popo sofort deutlich bemerkbar machte. Zum Glück schien das keine der Kolleginnen bemerkt zu haben.

Natürlich hatte ich mich da getäuscht, denn eine der Frauen sagt: „Warte mal eben. Ach nein, steh am besten auf, da war irgendwas auf deinem Stuhl.“ Und ich tat es, drehte mich um, beugte mich dabei etwas ungeschickt vor und schon sagte genau die Kollegin: „Ich hatte doch Recht, sie hat keinen Slip an.“ Schlagartig drehte ich mich um und stand nun mit rotem Kopf da. „Hab… habe ich wohl vergessen“, stotterte ich. „Ja klar, ist auch vollkommen normal, dass man ohne Slip unter dem Rock losgeht“ wurde gelacht. „Ist mir auch schon passiert. Muss dich also nicht stören. Und was ist das für ein ulkiges Muster da auf deinem Hintern?“ Okay, sie hatten es also doch gesehen. Was sollte ich jetzt bloß dazu sagen? Die Wahrheit ist ja in der Regel am besten, aber was würden sie dann von mir glauben? Vor allem, wenn ich auch noch sagen, dass es die Idee meines Mannes war und mich nicht einmal dagegen gewehrt hatte. Nein, kam nicht in Frage. „Ich muss da wohl irgendwo drauf gesessen haben“, versuchte ich nun. „Klar, und wahrscheinlich hast du es noch nicht einmal gemerkt. Kommt ja bei uns Frauen auch ständig vor.“ Es sah ganz so aus, als nahm mich hier gerade niemand richtig ernst. „Weißt du, was ich glaube? Dass nämlich dein Mann dich dazu gebracht hat. Ich weiß, dass Männer manchmal so seltsame Ideen haben. Hat meiner übrigens auch. Aber das, was du dort auf dem Popo hast, ist mir neu. Sieht aus nach Kronkorken, oder?“ Fast automatisch nickte ich, obwohl ich das gar nicht wollte. „Jetzt musst du uns nur noch erklären, wie du dazu gekommen bist. Ich glaube, das interessiert alle hier.“ Und die anderen Frauen nickten. Innerlich seufzend kam ich dann mit der Wahrheit. „Mein Mann hat mir extra so einen besonderen Sitzplatz konstruiert, weil er keine Lust hatte, mit immer wieder den Popo abzustrafen.“ Die Kollegin nickte. „Ja, ist klar. Also das glauben wir dir natürlich.“ Na endlich! Sie setzte sich, schaute trotzdem noch zu mir rüber und sagte dann: „Deine Geschichte klingt echt gut. Man könnte sie glatt glauben. Aber du solltest dir schon etwas Besseres ausdenken.“ Offenbar war damit die Sache für sie erledigt, denn sie machte sich an ihre Arbeit. Also soweit zum Thema Wahrheit.
890. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 05.03.21 20:23

Erst jetzt spürte ich wieder dieses etwas unangenehme Brennen an meiner Rosette. Das hatte ich doch schon einmal erlebt, als Frank mich dort mit dem Heilpflanzenöl „behandelt“ hatte. War es Bestandteil des letzten Einlaufes gewesen? Wundern würde mich das ja nicht. Zum Glück kam es immer nur sporadisch zur Geltung und erinnerte mich, wie ich die so hübsch gemusterten Popobacken an das, was heute Morgen schon stattgefunden hatte. Es war hauptsächlich unangenehm, tat nicht wirklich weh. Ich dachte mir, dass genau das die Absicht war. So rutschte ich immer mal wieder etwas hin und her, was den Kolleginnen ein Lächeln entlockte. Ich gab mir keine Mühe, das irgendwie zu kommentieren, sondern versuchte nur, mich ausreichend zu konzentrieren. Als ich dann in der kurzen Kaffeepause mit der Kollegin zusammenstand, die mich morgens schon gleich befragt hatte, meinte sie, nun eher etwas nachdenklich: „Kann es sein, dass deine Geschichte tatsächlich stimmt?“ „Und wenn es so wäre? Was dann?“ „Dann müsste ich meine Meinung über deinen Mann und dich noch einmal überdenken. Dass Männer sich solche Dinge überlegen und auch ausprobieren, kann ich mir ganz gut vorstellen. Aber dass deiner auch so sein soll, kann ich mir wirklich nicht vorstellen. Obwohl…“ Sie schaute mich direkt an. „Er tut es wirklich, stimmt’s?“ Ich nickte. „Und du wehrst dich nicht dagegen?“ Lächelnd zuckte Ziemlich vergnügt und schon besser gelaunt machte ich mich wieder an meine Arbeit. Und plötzlich störte mich mit den Schultern. „Warum sollte ich. Ich meine, er macht es ja nicht schlimm. Und irgendwie macht es sogar etwas Spaß.“ „Also das verstehe ich nicht so ganz. Was kann Spaß daran machen, wenn er dir den Popo verhaut?“ „Hast du das schon mal ausprobiert?“ fragte ich sie jetzt. „Dann würdest du dich aber wundern“, erklärte ich ihr.

„Ach ja? Und was kommt dabei heraus, außer dass es wehtut?“ Leicht schüttelte ich den Kopf. „Nein, so einfach ist das nicht. Da ist nämlich noch mehr mit dabei.“ Verwundert schaute sie mich an und fragte dann: „Und was soll das sein?“ „Ob du es nun glaubst oder nicht. Es macht sogar geil, steigert die Lust auf Sex.“ „Du spinnst doch“, kam jetzt sofort von ihr. „Nein, natürlich hängt es davon ab, wie intensiv das gemacht wird. Aber wenn dein Popo mehr durchblutet wird, geschieht das doch nicht nur dort. Das Geschlecht ist doch in unmittelbarer Nähe.“ Skeptisch schaute sie mich an. „Du glaubst mir nicht“, stellte ich daraufhin fest. „Nein, allerdings nicht.“ „Ist aber so. Probiere es einfach mal aus. muss ja vielleicht nicht gleich dein Mann sein, der das macht…“ Da unsere Pause zu Ende war, gingen wir zurück, sie war allerdings ziemlich nachdenklich geworden. Den restlichen Vormittag hatte ich dann allerdings den Eindruck, diese Idee ging ihr immer wieder durch den Kopf, arbeitete sie doch nicht so flott wie sonst. Heimlich musste ich lächeln. Hatte ich gerade wieder jemand mit diesem Ge-danken infiziert? Man würde sehen, was dabei herauskam. Ziemlich vergnügt machte ich mich wieder an die Arbeit und auch mein Popo tat beim Sitzen plötzlich weniger weh. Zwar konnte ich mir das gar nicht erklären. Letztendlich war mir das aber auch egal. So verging die Zeit sehr viel schneller rum und dann war es plötzlich schon Feierabend. Als alle zusammen nach draußen gingen, hielt mich die eine Kollegin kurz zurück und fragte: „Wie hast du denn das vorhin gemeint, ich solle es doch einfach mal ausprobieren, aber nicht mit meinem Mann.“ Ich lächelte sie an.

„Oh, das ist doch gar nicht so schwierig. Ich wollte damit nur sagen, dass man das eine oder andere einfach aus-probieren muss, bevor man ein Urteil abgeben sollte. Und das gehört meiner Meinung nach auch dazu. Na ja, und wenn du es wirklich nur sanft ausprobieren willst, ist der eigene Mann – wenigstens habe ich die Erfahrung gemacht – nicht unbedingt die beste Wahl.“ „Sondern?“ wollte sie wissen. „Also eine Möglichkeit, die meistens sehr gut funktioniert, ist die beste Freundin. Sie wird es sicherlich auch eher sanft machen. Es sei denn, sie hat schon schlechte Erfahrung damit gemacht.“ „Wenn ich dich also richtig verstanden habe, empfindest du, wenn es gut gemacht wird, auch Lust dabei? Obwohl es eventuell auch etwas wehtut?“ „Ja, genau. Wenigstens geht es mir so. Keine Ahnung, ob das bei allen Frauen so ist.“ Ich grinste sie an. „Du solltest es wirklich selber ausprobieren.“ Inzwischen hatten wir das Haus verlassen und standen draußen auf dem Gehweg. „Könntest du dir vorstellen… Ich meine, würdest du es ausprobieren wollen?“ Vorsichtig kam diese Frage. „Du meinst, ob ich es deinem Popo mal geben möchte?“ hakte ich nach und sie nickte. „Ich könnte mir gut vorstellen, dass du es richtig machst, weil du eben weißt, wie es mit einer Anfängerin sein sollte.“ Jetzt musste ich lachen. „Und du glaubst wirklich, ich bin die Richtige dafür? Gibt es denn niemanden, der vielleicht doch besser geeignet wäre?“ „Was spricht denn dagegen?“ wollte sie wissen. „Also so wirklich nichts. Aber findest du es denn in Ordnung, wenn wir als Kolleginnen solche Sachen anfangen? Angenommen, es erregt dich wirklich. Was passiert dann?“ Etwas nachdenklich schaute sie mich jetzt an und fragte: „Sag doch klar, was du willst oder auch nicht. Denn letztendlich möchtest du doch wissen, ob ich es dann auch mit einer Frau machen könnte, machen will? Jedenfalls bin ich nicht lesbisch, falls du das meinen solltest.“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, das habe ich auch nicht gemeint. Willst es dir dann selber und allein machen? Oder brauchst du eher deinen Mann? Ich meine nur, irgendwas sollte dann passieren…“

„Du gehst also tatsächlich davon aus, dass mir das, was du eventuell mit mir anstellen willst, wirklich gefällt?“ Ich nickte. „Ja, davon gehe ich aus, weil ich das so kenne. Und außerdem weiß ich es von anderen Frauen.“ Erstaunt fragte sie jetzt: „Willst du ernsthaft behaupten, du hast andere Frauen schon dazu gebracht?“ Ich nickte. „Ist das jetzt schlimm für dich?“ „Ich weiß nicht“, kam jetzt. Kurz darauf trennten wir uns und sie ging, deutlich in Gedanken versunken, nach Hause. Erst unterwegs fiel mir ein, dass ich mich doch zu Dominique begeben sollte. Dort angekommen, betrachtete die Frau erst ziemlich neugierig meinen so hübsch gemusterten Popo. „Hatte Frank wohl wieder mal eine tolle Idee“, meinte sie und lachte. „Da bewundere ich ihn ja schon.“ Danke, ich eher weniger. Als ich mich dann, ohne genau den Grund zu kennen, auf ihren Gynäkologischen Stuhl setzen musste, auch noch festgeschnallt wurde, schloss sie mich dort unten auf. Lange und mit nachdenklichem Gesicht betrachtete sie mich dann, was mich doch irgendwie beunruhigte. „Tja Anke“, kam dann endlich, „es sieht ganz so aus, als müsstest du mal wieder richtig anständigen Sex haben.“ Da konnte ich nur zustimmen. „Nur habe ich leider keinen passenden Mann. Schließlich haben wir doch dafür gesorgt, dass alle ihren Lümmeln weggesperrt haben. Aber ich habe etwas anderes, was dir auch gefallen könnte.“ Gespannt wartete ich, bis sie ein entsprechendes kleines Gerät brachte und unten zwischen meinen Beinen montierte. Ich konnte wenigstens zuschauen und sah, dass es einen langen und sehr kräftigen schwarzen Gummilümmel trug. Und dieser war auch noch mit dicken Noppen besetzt, zusätzlich zu dem gut nachgeformten Kopf. „Ich schätze mal, er ist bedeutend ausdauernder als jedes Original“, verriet sie mir mit einem Lächeln. Und dann wurde er unten angesetzt, das Gerät eingeschaltet und schon begann es seine Arbeit.

Wow, war das ein fantastisches Gefühl, als der starke Kerl sich dort nun bei mir reinschob. Kräftig dehnte er meine so arg vernachlässigte Spalte, die eigentlich noch nicht so richtig darauf vorbereitet war. Deswegen träufelte Dominique noch etwas Gleitgel auf den Gummilümmel. Und schon flutschte es bedeutend besser. Allerdings waren die Bewegungen anfangs eher sehr langsam, wo ich es doch viel lieber deutlich schneller gehabt hätte. Offensichtlich aber war, dass die Frau meinen hoffentlich zu erwartenden Höhepunkt sehr langsam kommen lassen wollte. Zuerst ließ sie deswegen den langen Kerl auch nicht vollständig eindringen. Als das dann aber später endlich doch geschah, spürte ich jedes Mal, wenn er bis zum Anschlag in mir verschwand, einen dicken Knopf, der dabei nämlich meine immer empfindlichere Lusterbse berührte, mich laut aufstöhnen ließ. Diese Berührung war immer eine Mischung aus Lust und Pein, was ich meinem eigenen Mann sofort untersagt hätte. Hier geschah es aber garantiert mit voller Absicht. Deswegen brauchte ich Dominique auch nicht zu bitten, es abzustellen. Denn wenn ich schon einen Höhepunkt bekommen sollte, dann sicherlich auch mit einem kräftigen Schuss Unannehmlichkeit und nicht nur pure Lust. Dafür kannte ich Dominique viel zu gut. Und auch Frank wäre durchaus dafür. Also ergab ich mich mehr oder weniger zufrieden meinem Schicksal. Fast die ganze Zeit wurde ich aufmerksam von Dominique beobachtet, die hin und wieder auch regulierend eingriff. Mal ließ sie den Lümmel meine Spalte schneller, dann wieder deutlich langsamer bearbeiten. Auf diese Weise verzögerte sie meinen Höhepunkt sehr stark. Als ich es dann fast geschafft hatte, stoppte sie dieses Gerät auch noch. So lag ich heftig schnaufend und fast schon am Ziel dort und konnte nichts machen. Und Dominique stand neben mir, schaute mich nachdenklich an und sagte: „Ich weiß jetzt gar nicht, ob ich dir deinen Höhepunkt wirklich gönnen soll, nachdem, was ihr mit mir gemacht habt.“

Einige Minuten lag ich also so da, wartete auf das Ergebnis ihrer Überlegungen. „Na ja, ich kann ja erst einmal weitermachen.“ Und schon begann der Lümmel erneut mit seiner Arbeit, nur leider viel zu langsam. Als ich ver-suchte, meinen Unterleib dazu zu bringen, doch ein wenig mitzuhelfen, musste ich gleich feststellen, dass das nicht möglich war. Dafür lag ich zu festgeschnallt auf dem Stuhl. Dominique lächelte mich an, weil ihr meine Bemühungen natürlich nicht verborgen geblieben waren, und sagte: „Hat wohl nicht geklappt.“ Nein, das hatte es in der Tat nicht. So musste ich dann wohl oder übel warten, wie sie sich für mich entscheiden würde. Noch bau-te sich allerdings der Höhepunkt langsam weiter auf. Lange konnte es nun nicht mehr dauern. Dann würde mich diese heiße Woge endlich mal wieder über… Nein! Nicht schon wieder! Der schwarze Kerl stoppte! Noch dazu genau in dem Moment, als er voll in mich steckte, die Spalte weit dehnte und mit dem Knopf meine Lusterbse deutlich berührte. Zitternd lag ich da und die Frau neben mir sagte auch noch: „Nein, ich glaube, du solltest ihn nicht bekommen.“ Das war jetzt aber nicht ihr Ernst. Jetzt, wo ich quasi nur noch wenige Millimeter vor dem Ziel war. Mit voller Absicht hatte sie mich vorhin so festgeschnallt, dass ich jetzt nicht einmal meine Lusterbse an dem Knopf reiben konnte, was zwar ziemlich unangenehm wäre, mich aber immerhin zum Ziel bringen konnte. „Wie ich sehe, hat er dich dort unten ziemlich unangenehm eingequetscht“, bemerkte sie auch noch. „Also das muss doch wirklich richtig unangenehm sein. Ich könnte das wahrscheinlich nicht ertragen.“ Ich auch nicht, hätte ich am liebsten laut von mir gegeben, hätte aber garantiert das Gegenteil von dem erreicht was ich wollte. So stöhnte ich nur möglichst leise und verhalten weiter. „Sieht aber schon irgendwie richtig geil aus, wenn dieser doch so verdammt empfindliche kleine Kerl so gedrückt wird. Solltest du dir unbedingt mal anschauen.“ Und schon machte sie ein paar Fotos. Nein, ich wollte das gar nicht sehen. „Willst du wissen, was Frank dazu sagt?“ kam plötzlich. Sie hatte doch allen Ernstes diese Bilder gleich weitergeschickt.

„Er ist der Meinung, dass du ihm das nicht erlauben würdest, weil es sicherlich unangenehm sein müsste. Ich glaube, da hat er vollkommen Recht. Mir würde es ja auch nicht gefallen. Ob ich es vielleicht ändern müsste?“ schien sie sich jetzt zu fragen. „Ach was, so schlimm wird es schon nicht sein.“ Oh doch, das ist es! Hast du das selber denn noch nie ausprobiert? Mühsam hielt ich mich zurück. Jetzt tat die Frau auch noch sehr verwundert. „Ich höre ja gar nicht von dir, dass du um deinen Höhepunkt bettelst. Scheint ja nicht so wichtig zu sein.“ Ist es das etwas, was du von mir erwartest? Tja, da muss ich dich enttäuschen, weil ich es nicht machen werde. Das käme dir nur entgegen, könnte dich sogar aufstacheln, dir vielleicht noch weitere kleine Gemeinheiten zu überlegen. „Wenn das so ist, können wir diese kleine Übung beruhigt abbrechen.“ Und schon ließ die das Gerät den Kerl zurückziehen, was wenigstens meine Lusterbes entlastete. „Immer noch kein Protest? Oder solltest du etwa gelernt haben, komplett auf einen Höhepunkt zu verzichten, weil du ihn so selten bekommst? Wundern würde mich das ja auch nicht.“ Immer noch steckte der dicke Gummilümmel ziemlich tief in mir, hielt mich deutlich geöffnet. „Aber wenn wir schon dabei sind, kann ich gleich noch etwas anderes ausprobieren.“ Oh je, was würde jetzt kommen. Und schon rotierte der Kerl in mir, massierte mich mit den kräftigen Noppen auf andere Weise. Das war fast ebenso geil wie die Bewegungen vorher. Jedenfalls wurde ich wieder deutlich angefeuert. Wenn es lange genug gehen würde, sah ich erneut die Chance auf einen genussvollen Höhepunkt. Das schien Dominique auch zu registrieren. „Na Süße, hilft dir das weiter?“ grinste sie und ich nickte. „Ja, das tut es. Lass ihn bitte weiterlaufen.“ „Und du denkst, das ist dann ganz im Sinne deines Mannes? Na, ich weiß nicht, vielleicht sollte ich ihn besser doch noch fragen.“ Und schon tippte sie auf ihrem Smartphone. Fast konnte ich mir die Antwort meines Mannes denken. Schließlich kannte ich ihn schon sehr lange.
891. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 09.03.21 20:09

Kurz darauf musste die Antwort gekommen sein. Natürlich verriet Dominique sie mir nicht, sondern schaltete einfach das Gerät aus. das war Antwort genug. Leise stöhnte ich vor Frust, als dann der Lümmel ganz herausgezogen würde, das Gerät verschwand. So lag ich dann heiß und unbefriedigt auf dem Stuhl. Die Frau holte eine glänzende Kugel aus einer ihrer Schubladen, kam damit zu mir und drückte sie mir in meine nasse und immer noch gut gedehnte Spalte. „Vielleicht hast du ja Glück und kannst damit doch noch dein Ziel erreichen“, erklärte sie mir. „Du musst nur deinen Unterleib schnell und lange genug bewegen, am besten rotieren lassen. Dann kommt es dir.“ Mit einem Tuch wischte sie die ausgelaufene Nässe noch ab, dann wurde ich wieder verschlossen. Völlig frustriert lag ich da. Nach und nach wurden alle Riemen gelöst und ich konnte aufstehen. „Du solltest zwar länger bei mir bleiben. Aber der Plan hat sich geändert. Ich habe leider keine Zeit, aber dein Süßer weiß Bescheid. Also geh jetzt brav nach Hause.“ Wie betäubt stand ich da und meinte: „Ist das dein Ernst?“ „Ja, wieso?“ Was für eine blöde Frage! „Du lässt mich jetzt echt so unbefriedigt wieder gehen?“ „Klar, dafür trägst du doch deinen Gürtel. Schließlich ist es seine Aufgabe, genau das zu verhindern. Wenn du es trotzdem irgendwie schaffst, kann keiner etwas dafür.“ Ach, so siehst du das? Ich war jetzt echt sauer. Allerdings war mir nicht ganz klar, auf wen ich eigentlich sauer sein sollte. Dominique brachte mich noch zur Tür und schon stand ich wieder draußen. Bei jeder Bewegung spürte ich diese Kugel in mir. Irgendetwas bewegte sich in ihr, übertrug sich auf mein Inneres. Und damit sollte ich mein Ziel erreichen? Und wie lange würde das dauern? Langsam, mit leicht unsicheren Schritten ging ich los. Sicherlich wartete Frank bereits auf mich. Deswegen sollte ich mir vielleicht nicht zu viel Zeit lassen. Zu Hause sprach ich erst einmal nur mit Lisa über das, was ich heute Früh von der Kollegin erfahren hatte und das, was bei Dominique passiert war. Sie meinte allerdings, ich sollte doch endlich aufhören, andere Leute, und ganz besonders Frauen und Kolleginnen davon zu überzeugen, was man alles so ausprobieren könnte. „Ach nein? Und warum nicht?“ „Was sollen denn die Leute für einen Eindruck von dir bekommen“, lautete die Antwort. „Also ich finde das nicht schlimm, anderen Menschen zu erklären, was man in Bezug auf Sex noch alles lernen kann, selbst wenn es eher etwas ungewöhnliche Dinge sind.“ „Und du glaubst, das wissen sie nicht?“ „Nö, wenigstens nicht alle. Und ich zwinge doch niemanden, es uns nachzumachen.“ Meine Tochter gab es auf, mit mir darüber zu diskutieren. Offensichtlich hatte sie eine deutlich andere Meinung dazu. Die Sache bei Dominique nahm sie auch nur mit einem breiten Grinsen zur Kenntnis. Hatte Frank ihr das bereits verraten?

Mein Mann schaute mich nur freundlich an und fragte: „Schon wieder zurück? Dann ging es ja wohl schneller als ich gedacht hatte. Na ja, kann man schlecht planen.“ Ich war kurz davor, ihn richtig anzugiften, weil er mir das hatte antun lassen. Aber bevor ich soweit war, ließ er schon hören: „Dann fang mal an mit deinem sexy Tanz.“ „Du willst jetzt ernsthaft, dass ich mich hier vor dir, vor euch“ – Lisa war auch hinzugekommen – „zum Affen mache? Das könnt ihr gleich vergessen!“ „Das ist allein deine Entscheidung. Schließlich bist du doch diejenige, die ihren Höhepunkt eben nicht bekommen hat. Noch kannst du das nachholen, denn sicherlich bist du noch immer ziemlich heiß.“ Ganz offensichtlich meinte er das völlig ernst. „Und du glaubst wirklich, ich könnte es schaffen?“ „Oh ja“, nickte er. „Jedenfalls hat Dominique mir das glaubhaft versichert.“ Oh je, glaubst du sonst auch alles, was die Frau erzählt? Ich jedenfalls hatte da ernsthafte Zweifel. „Du solltest es wenigstens probieren“, meinte nun auch Lisa. Und warum grinste sie so? Für mich deutete es darauf hin, dass es nicht so leicht klappen würde. Sie wollten einfach nur sehen, wie ich mich so bewegen würde. „Nein danke, ich verzichte. Tut mir leide – besonders für euch.“ Frank zuckte mit den Schultern. „Tja, das ist allein deine Entscheidung. Wenn du also auf deinen Höhepunkt verzichten willst…“ „Wahrscheinlich würde ich es ohnehin nicht schaffen“, meinte ich. „Dafür verspüre ich viel zu wenig Bewegung in mir von dieser Kugel.“ Damit war wenigstens für mich das Thema erledigt. Nur Lisa hatte jetzt noch etwas. „Ich habe da vorhin einen seltsamen Anruf bekommen. Es war eine Frau am Telefon, die mich zusammen mit Christiane gebeten hat, zu treffen. Sie wolle etwas Wichtiges besprechen. Weißt du was davon?“ Ich nickte. „Ja, allerdings. Es war sicherlich meine Arbeitskollegin. Wir haben uns heute über ein interessantes Thema gesprochen. Trefft euch mal, denn sie braucht einen Rat bzw. auch Tipps, weil ihr dafür bestimmt die Richtigen seid.“


Am anderen Morgen nahm mich die Kollegin noch vor dem Haus kurz beiseite. „Du, ich muss unbedingt mir dir reden. Ich habe nämlich gestern noch mit meinem Mann über genau das Thema gesprochen.“ Etwas erschreckt fragte ich nun: „Und, was hat er dazu gesagt? Will er das sofort umsetzen?“ „Woher weißt du?“ fragte sie verblüfft. „Na, das ist in der Regel die erste Reaktion von fast jedem Mann, der mit dieser Idee konfrontiert wird. Und willst du dich darauf einlassen?“ „Ehrlich gesagt, ich weiß es nicht. Wenn ich ihn mir so anschaue, habe ich doch einige Bedenken.“ Jetzt musste ich grinsen. „Siehst du, weiß ich gestern gemeint habe. Das artet gleich zu Anfang eher etwas zu hart aus und dann wird es dir eventuell als zu unangenehm beigebracht. Ich nehme mal an, dass du das nicht willst.“ Sie schüttelte den Kopf. „Eigentlich weiß ich gar nicht, was ich will. Das Gespräch mit meinem Mann hat mir nicht wirklich weitergeholfen.“ Das hatte ich fast befürchtet. „Tja, ich denke, in einem solchen Fall ist es einfach besser, wenn Frauen unter sich darüber sprechen.“ Sie nickte und seufzte. „Macht ganz so den Eindruck. Und du kennst solche Leute?“ kam vorsichtig die Frage. „Schließlich hast du da offensichtlich deutlich mehr Erfahrung.“ Oh ja, die hatte ich in der Tat. Aber das verriet ich ihr jetzt nicht so direkt. Deswegen nickte ich nur und schlug vor: „Ich würde dir vielleicht meine Tochter und ihre Freundin empfehlen.“ Jetzt schien die Frau fast etwas schockiert zu sein. „Deine Tochter auch? Und ihre Freundin? Aber doch nicht von deinem Mann?“ „Und was wäre, wenn doch?“ wollte ich jetzt wissen. „Das… das glaube ich einfach nicht.“ „Du kannst dir sicherlich nicht vorstellen, wie resolut meine Tochter sein kann.“ „Willst du damit etwa andeuten, dass deine Tochter das auch…? Und bei dir?“ Lächelnd nickte ich. „Ist diese Vorstellung für dich so schlimm? Meine Tochter war sehr gelehrsam. Und sie macht auch keinen großen Unterschied zwischen meinem Mann und mir. Da ist sie verdammt konsequent.“ „Das glaube ich alles nicht“, meinte die Kollegin jetzt. „Irgendwie fühle ich mich fast überfordert.“ „Dann rede am besten mal mit den beiden. Dann sehen wir weiter. Ich gab ihr die Handy-Nummer von Lisa und endlich betraten wir das Gebäude. Schnell informierte ich meine Tochter dann doch noch.

Noch beim Frühstück hatte Frank mir und Lisa mitgeteilt, dass Martina sich gemeldet habe. Es gäbe etwas Neues in der Firma, was wir unbedingt ausprobieren sollten. „Sie hat da von einem neuen, sehr harten Kunststoff gesprochen. Auf jeden Fall kommt sie morgen am Nachmittag, wenn dann Wochenende ist.“ Meine Tochter und ich schauten uns an, wussten nicht so recht, was wir von dieser Ankündigung halten sollten. Denn das, was Martina mitbrachte, konnte durchaus unangenehm sein. Schließlich sollten wir auch Dinge testen, die für Frauen gedacht waren, die nicht unbedingt „freiwillig“ solch einen Keuschheitsgürtel trugen. Aber ändern würden wir ohnehin nichts daran. So waren wir beiden wenigstens gedanklich den Vormittag immer wieder mit dieser Ankündigung beschäftigt. Ich hatte etwas Mühe, diese gewisse Unruhe vor den Kolleginnen zu verbergen. Nur mit der einen sprach ich etwas ausführlicher. Es war diejenige, die gestern noch mit Lisa telefoniert hatte. Ihr muss-te ich erklären, dass meine Tochter ja zuvor noch nichts davon gewusst habe, weil ich nicht gleich nach Hause gegangen war. Aber ich konnte sie ja beruhigen und hätte ihr vorgeschlagen, sich doch wirklich mal zu treffen. Damit war die Kollegin erst einmal zufrieden und wir konnten dann beide doch relativ gut arbeiten. Da heute schon wieder Freitag war, hatten wir auch deutlich früher Feierabend. Auf dem Heimweg kaufte ich noch ein paar Dinge ein, kam dann damit nach Hause, wo Lisa und Frank auch schon da waren. Meine Tochter hatte, da sie wusste, wann ich kommen würde, schon mal Kaffee gemacht und so saßen wir dann zu dritt in der Küche. „Mehr hat Martina nicht verraten?“ wollte ich wissen. Frank schüttelte den Kopf. „Nein, halt, doch, du wirst wohl deine Kugel wieder abgeben. Denn ich hatte ihr gesagt, dass du bei Dominique warst und was sie gemacht hat. Wenn du es dir also quasi noch selber besorgen willst, musst du das wohl bald tun.“

Er grinste mich an. „Also das hättest du wohl gerne. Dass ich hier alle möglichen Verrenkungen mache, damit ihr was zu lachen habt? Nein, kommt nicht in Frage.“ „Tja, dann wird das wohl nichts mit deinen intensiven Lustgefühlen und einem Höhepunkt“, meinte dann nun auch noch Lisa. „Wenn der nette Ball morgen wieder raus-kommt…“ Leider hatte sie da wohl völlig Recht. Trotzdem war mir wirklich nicht danach, hier so herum zu hampeln. „Tja, dann eben nicht“, meinte ich noch. „Es ist ja schließlich bisher auch gut ohne gegangen.“ Die beiden grinsten jetzt fast diabolisch. Kurz darauf tat sich was in mir, genau gesagt in meiner Spalte. Und das konnte ja wohl nur von der Kugel dort ausgehen. Es war ein leises Brummen und Kribbeln, was beides deutlich mehr wurde. Mit schiefgelegtem Kopf schaute ich jetzt meinen Mann an. Schließlich konnte doch wohl nur er derjenige sein, dem ich das zu verdanken hatte. Sofort schüttelte er den Kopf, als wüsste er, was ich von ihm wollte. „Du bist das nicht?“ fragte ich sicherheitshalber noch nach. „Nein, ich weiß ja nicht einmal, was du meinst.“ Ich schaute mich nach Lisa um, die aber kurz zuvor aus der Küche verschwunden war, allerdings jetzt mit einem Gummihöschen zurückkam. „Solltest du vielleicht anziehen, bevor du hier alles nass machst.“ „Dann bist es also, die dafür sorgt…“, stellte ich fest und sie nickte. „Ja, das bin ich. Aber vielleicht verrätst du Papa noch, was hier los ist.“ Das tat ich. „Irgendwie hat Lisa den Ball in mir in Bewegung gesetzt. Er brummt jetzt heftig und zusätzlich vibriert er…“ „Und macht dich langsam wieder erregter und geil“, vollendete er den Satz. „Ja, allerdings. Ich schätzte, lange wird es nicht dauern, bis ich…“ „Also das wollen wir doch erst einmal abwarten“, kam nun von Lisa, die oftmals genauso gemeint sein konnte wie mein Mann, der sofort grinste. „Aber trotzdem zieh jetzt das Höschen an. Eine reine Vorsorgemaßnahme. Versuche lieber nicht, davon irgendetwas abzuleiten.“ Na, das konnte ja nun alles Mögliche bedeuten. Deswegen zog ich lieber erst einmal das enge Gummihöschen an, während die Kugel immer noch in mir brummte und rumorte.

„Wieso hattest du gleich wieder mich in Verdacht?“ fragte Frank mich nun. „Du weißt doch selber, dass ich nicht immer schuld bin.“ „Nein, immer nicht, aber sehr oft.“ Zu meiner Tochter gedreht, fragte ich: „Wie hast du denn das überhaupt gemacht? Gesehen habe ich nicht.“ Dann hatte ich ganz plötzlich eine Idee. „Oder funktioniert es über WLAN?“ Zu meiner Überraschung nickte die junge Frau. „Aber das bedeutet doch… Auch Dominique kann quasi auf mich zugreifen?“ Wieder nickte Lisa. „Jeder, der die notwendige IP-Adresse kennt, kann sie steuern und auffordern, dich zu behandeln.“ „Und was kann diese Kugel?“ „Einen kleinen Teil hast du ja gerade kennen-gelernt“, wurde mir erläutert. „Aber es geht, wie du dir sicherlich nur zu gut vorstellen kannst, auch unangenehm. Willst du mal fühlen?“ Bevor ich irgendetwas sagen konnte, begann sie schon. Denn statt ständig zu vibrieren, machte sie immer wieder eine Pause und schien irgendwelche Impulse abzugeben, die wie kleine Stiche und damit unangenehm wirkten. Und das schien wirklich über das Smartphone gesteuert zu werden. Zum Glück ging Lisa gleich wieder zum „Normalmodus“ über. „Im Übrigen kannst du ganz beruhigt sein, denn Martina hat noch gesagt, dass sie auch für Papa etwas Neues dabei hat.“ Damit grinste sie ihren Vater an, der das nicht gut fand. Wahrscheinlich sollte ich das noch gar nicht wissen. „Musstest du das jetzt sagen?“ fragte er, leicht genervt. „Wieso, soll Mama doch ruhig wissen, was auf euch zukommt. Wird schon nicht so schlimm werden.“ „Das weiß man bei Dominique nie“, meinte er.


Gleich nach dem späten Frühstück tauchte Martina dann bei uns auf. Freundlich wurde sie begrüßt, bekam noch Kaffee und dann saßen wir einige Zeit zum Plaudern in der Küche am Tisch. Erst dann rückte sie so nach und nach mit ihren Neuheiten heraus. „Ihr müsst euch nicht wundern, dass wir wieder einiges geändert haben. Uns wurde nämlich kürzlich ein ganz besonderer Kunststoff vorgestellt, der in etwa die Eigenschaften von Edelstahl hat, wenigstens was die Festigkeit angeht. Genau habe ich das nicht alles verstanden. Allerdings aber in so weit, dass er sehr gut formbar ist, solange an den dort mit eingearbeiteten Metallfäden eine gewisse Stromspannung anliegt. Erst wenn diese Stromquelle entfernt wird, bekommt er diese Härte und verformt sich nicht mehr. Wie ihr euch vorstellen könnt, liegt der Keuschheitsgürtel oder auch so ein Schutzkäfig dann deutlich enger an der Haut an. So können so neugierige Finger noch weniger etwas ausrichten.“ Sie schaute meinen Mann an und ergänzte noch: „Für dich bedeutet es, dass diese Ringe, die du momentan noch an deinem Beutel unter dem Käfig trägst, ersetzt werden können, weil so etwas am Käfig integriert ist und dieses Teil dann auch deutlich besser streckt.“ Bereits jetzt sah mein Süßer so gar nicht richtig begeistert aus. „Und dein männliches Teil wird auch enger und fester umschlossen, passt sich richtig gut an.“ Martina lächelte mich an. „Um das aber möglichst pass-genau zu erreichen, ist es erforderlich, deinen Mann nach Abnahme des alten Käfigs möglichst gut zu entleeren, weil nur dann sein Kleiner die sozusagen kleinste Form annimmt.“ Ich hakte nach. „Du willst also den Käfig ab-nehmen und dann soll ich ihn regelrecht leermelken, bis kein Tropfen mehr kommt. Nur damit der Lümmel ganz klein und schlaff wird.“ „Genau. Das hat sich in den Versuchen bestens bewährt. Denn der neue Käfig umschließt ihn dann deutlich besser.“

„Das bedeutet aber doch, dass er sich danach quasi überhaupt nicht irgendwie „ändern“ kann, wenn ich mehr oder weniger erregt bin“, stellte mein Mann verblüfft fest. Martina stimmte ihm zu. „Das ist doch auch die Absicht dieses Käfigs. Nur konnte das der bisherige Käfig nie so wirklich erfüllen.“ „Wird das denn nicht ziemlich unbequem?“ Die Frau zuckte mit den Schultern. „Das ist natürlich möglich, sagen jedenfalls andere Versuchspersonen. Aber daran muss man sich ja wohl gewöhnen.“ Ich lächelte ihn an. „Also ich stelle mir das sehr schön vor, wenn du gar nichts mehr davon hast. In welcher Farbe gibt es denn dieses neue Material?“ „Oh, wir haben ganz verschiedene Farben ausprobiert.“ „Auch transparent?“ Martina grinste und nickte. „Das würde dir wohl am besten gefallen, wie?“ Jetzt nickte ich. „Klar, dann habe ich wenigstens auch etwas davon.“ „Und wie ist das bei den Frauen? Bekommen sie denn auch eine „Verbesserung“ in ihrem neuen Gürtel, besonders im Schritt-teil?“ „Klar, auch dort liegt der neue Teil deutlich enger und auch fester an der Haut an. Zusätzlich kann mein eine Art Körbchen in die Spalte einbringen, der sich dort entfaltet und diese etwas ausfüllt. Denn durch das ständige Zusammendrücken unter einem Keuschheitsgürtel scheint sie etwas die Form zu verlieren. Da dieser Käfig aus dem gleichen Material besteht, verfestigt er sich dann auch und zieht quasi den Schrittteil noch fester an die Lippen im Schoß, die allerdings leicht geöffnet bleiben. Natürlich kann die Trägerin weiterhin problemlos pinkeln und duschen. Schließlich ist das ja erforderlich.“ Als Lisa und ich nun doch etwas das Gesicht verzogen, musste Frank lächeln. „Na, da bin ich aber beruhigt.“ „Übrigens ist dieser neuer Gürtel etwa um die Hälfte leichter“, musste Martina noch anmerken. Aus ihrer Tasche holte sie dann die beiden neuen Gürtel sowie einen Käfig für Frank. Neugierig bestaunten und vor allem befühlten wir sie, waren erstaunt, wie leicht sie sich anfühlten. Kurz wurde uns dann noch gezeigt, wo die winzigen Anschlüsse für die vorübergehende Stromversorgung waren.

Martina führte uns vor, wie es funktionierte. Tatsächlich, kaum war dieses Akku-Pack dort angeschlossen, wurde das zuvor starre Material sehr flexibel. Diese Gürtel sind genau nach euren Maßen angefertigt. Vielleicht erinnert ihr euch noch daran, dass wir euch mal dort unten gescannt haben. Ich hoffe, ihr habt euch seitdem nicht allzu sehr verändert.“ Martina grinste. „War aber wohl kaum möglich. Es sei denn, ihr habt jede Woche so richtig heftigen Sex gehabt.“ „Nee, leider nicht“, kam zuerst von meinem Mann. Und Lisa schüttelte den Kopf. „Da hat sich bei mir nichts geändert.“ „Gut, dann müsste alles gut passen. Und wer will jetzt anfangen?“ Im ersten Moment erklärte sich niemand bereit, bis Lisa dann nickte. „Also gut“, seufzte sie, „ich komme ja wohl ohnehin nicht dran vorbei.“ Und schon zog sie sich aus. „Papa, glotz mich nicht so an!“ kam dann, begleitet von einem breiten Grinsen. „Soll ich lieber rausgehen?“ Lisa lachte. „Also dafür ist es ja wohl ohnehin zu spät. Nein, bleib ruhig da. Aber du darfst nicht neidisch werden, wie gut ich da unten immer noch aussehen.“ Dann stellte sie sich vor Martina, die sie mit ihrem Schlüssel öffnete und den metallenen Gürtel abnahm. „Am besten setzt du dich hier auf den Tisch, damit ich da unten mal kurz schauen kann“, meinte sie. Als Lisa dort nun mit leicht gespreizten Schenkeln saß, musste Frank natürlich doch gleich genauer schauen. „Siehst also echt immer noch wie eine Jungfrau aus“, stellte er dann fest. „Witzig“, murmelte seine Tochter. „Vielleicht bin ich das ja noch.“ „Keine Ahnung, was du so den ganzen Tag treibst.“ „Ohne Schlüssel? Sehr schwierig…“ Vorsichtig spreizte Martina nun ihre Lippen im Schoß und wischte mit einem Feuchtigkeitstuch hindurch. „Sieht echt süß aus“, ließ sie hören. „Lockt so richtig, um dort ein wenig zu naschen.“ „Oh, meinetwegen musst du dir keinen Zwang antun“, lächelte Lisa. „Ich glaube, es könnte mir durchaus gefallen. Ist leider schon eine ganze Weile her.“ „Nein, ich denke, das lassen wir mal lieber“, meinte Martin. „Schade“, brummte Lisa. Martina schaute erst mich kurz an, dann wieder Lisa ganz direkt.

„Du würdest es echt wollen, dass ich dich dort wenigstens ein ganz klein wenig…?“ „Mmmhhh, wäre echt toll.“ Und schon beugte Martina sich vor und gab meiner Tochter dort ein paar kleine Küsse. Fast sofort begann Lisa zu stöhnen. Das wurde dann sogar noch mehr, als die Zunge hinzukam. Flink huschte sie dort herum, schlängelte sich zwischen die Lippen, ein klein wenig in die Spalte und ein paar Male um den schnell hart gewordenen Kirschkern. Es war deutlich zu sehen und zu hören, wie gut es unserer Tochter tat, und sie war kurz davor, den Kopf der Frau dort festzuhalten. Anscheinend hatte Martina das geahnt und zog sich jetzt doch wieder zurück. „Also mehr gibt es jetzt aber nicht.“ Verführerisch grinste sie Lisa an. Sie ließ die junge Frau nun vom Tisch steigen und legte ihr den neuen Gürtel an. Wie bei dem anderen Teil, kam zuerst der Taillengurt, wurde locker geschlossen und dann zog sie den Schrittteil zwischen den Beinen hindurch. Es sah jetzt schon so aus, als würde es sich gleich fester an ihre Haut anschmiegen. Natürlich trug ihr Teil kein Körbchen, weil sie ja weiterhin Jungfrau bleiben sollte. Martina zog stärker an dem Teil, um es am Taillengurt zu befestigen. Deutlich drückten sich die weich gepolsterten Ränder auf die haut und schlossen das Geschlecht unserer Tochter gut und sicher ein. Alles wurde gründlich geprüft und kontrolliert, ob die Lippen dort im Schritt auch leicht geöffnet waren. Erst dann kam die Abdeckung drüber und alles wurde fest miteinander verbunden und verschlossen. Auch hier gab es eine kleine Änderung. Denn das Schloss war ebenfalls elektronisch und somit deutlich flacher als früher. „Zum Öffnen muss man diesen Impulsgeber aufdrücken. Er sendet eine Zahlenkombination und gibt das Schloss dann frei“, wurde uns noch erklärt. „Dreh dich mal um“, wurde Lisa mitgeteilt. So konnten wir dann den Popo sehen, zwischen dessen Hinterbacken ein schmaler Kunststoffstreifen hindurchlief, der an der Rosette eine entsprechende Öffnung hatte. „Ich weiß nicht, ob der Durchmesser für deine Spielchen, die du dort ja bestimmt treibst, ausreicht“, grinste Martina. „Och, ich denke, das wird schon ausreichend“, kam von Lisa. „Da werde ich schon was Passendes finden. Und vor alle, das merke ich jetzt schon, spüre ich es viel weniger.“ Zum Schluss, als Martina zufrieden war, entfernte sie noch den Akku-Pack und wenig später war der Gürtel deutlich verhärtet und nicht zu bewegen.
892. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 13.03.21 20:20

„Wow, was für ein geiles Teil“, ließ Frank nun hören. „Tolle Erfindung. Wofür wird das Material denn sonst gebraucht?“ wollte er wissen. „Keine Ahnung“, meinte Martina. „Drückt es irgendwo?“ fragte sie nun meine Tochter, nachdem sie ein paar Schritte auf und abgegangen war. Sie schüttelte den Kopf. „Nee, jetzt nicht. Kann das eventuell noch kommen?“ „Nein, das ist eher unwahrscheinlich. Bisher hat es keiner der anderen Probanden gesagt, dass es dort Probleme gab.“ Wirklich interessant war jetzt, was man von dem so sorgsam verschlossenen Geschlecht unserer Tochter sah, weil es jetzt eben ein durchsichtiges Material war. Fast hatte ich den Eindruck, dass mein Mann sich daran auch nicht sattsehen konnte. So sagte ich lächelnd zu ihm: „Pass bloß auf, dass du dir nicht die Augen verbiegst, um alles sehen zu können.“ „Wie? Was?“ stotterte er und wurde rot, weil es ihm irgendwie peinlich war. Martina lachte. „Ach, das geht vielen Männern so, wenn sie ihre Frau so sehen. Ist nicht ungewöhnlich.“ „Habe ich mir fast gedacht“, erwiderte ich. „Ich glaube, dass du jetzt als nächstes an der Reihe bist“, ergänzte ich noch. „Aber das werden wir anders machen.“ Erstaunt schaute er mich an. „Und warum?“ „Na, ganz einfach. Weil du nämlich eventuell dazwischenfunken könntest, was wir gar nicht brauchen können.“ „Ach nein? Und wie soll das gehen?“ „Ganz einfach. Wir machen das in deinem Bett, wenn du dort schön festgeschnallt bist. Ich nehme mal an, du hast nichts dagegen.“ Ihm blieb ja ohnehin keine Wahl und so antwortete er gar nicht darauf. „Na komm. So schlimm wird das doch nicht.“ Und Martina meinte noch: „Als wenn ich geahnt hätte. Da es bei anderen auch schon gewesen ist, habe ich eine Kopfhaube aus Gummi mitgebracht.“ Zusammen gingen wir also ins Schlafzimmer, wo Frank wenigstens unten alles auszog und sich brav auf sein Bett legte. Schnell waren die Hand- und Fußgelenkmanschetten, die sich dort ja ständig befanden, angelegt. Martina kam mit der Kopfhaube.

„Sie hat innen zwei integrierte Ohrstöpsel, sodass du nichts hören kannst. Auch deine Augen werden dicht verschlossen und für deinen Mund habe ich dann noch eine kleine Überraschung.“ Sie legte ihm mit unserer Hilfe diese Haube an, sodass der ganze Kopf bis weit hinunter zum Hals fest in dem dicken Gummi verpackt war. Als dann sichergestellt war, dass er nichts hören konnte, holte Martina noch die Überraschung hervor: einen Knebel in Form eines kurzen, aber ziemlich dicken männlichen Lümmel. „Innen habe ich ihn zuvor extra noch gefüllt. Und für deinen Liebsten fühlt es sich so an, als hätte ein Mann sein Zeug dort eingefüllt. Es ist aber etwas anderes…“ „Oh je“, seufzte ich. „Das wird ihm aber gar nicht gefallen.“ „Darüber solltest du dir keine Sorgen machen. Wenn er nämlich nicht brav diesen Gummilümmel lutscht, macht sich dieser unangenehm bemerkbar.“ „Und wie das?“ wollte Lisa auch gleich wissen.“ „Er spuckt ihm was von dem Zeug in den Mund.“ „Wie soll Frank denn merken, dass es das nur mit Lutschen abstellen kann?“ „Das, meine Liebe, verraten ihm gerade die kleinen Ohrhörer.“ „Du kannst manchmal richtig fies sein“, grinste ich die Frau an, die nur nickte. „Ja, ich weiß. Und was glaubst du, wie viel Spaß mir das macht.“ Als alles soweit erledigt war, öffnete sie nun sein Schloss und zog den Käfig ab. Erstaunlich schnell versuchte der so freigelegte Lümmel eine Erektion. „Schau mal, wenigstens hat er nicht vergessen, wie das funktioniert.“ „Nein, das habe ich schon mehrfach festgestellt und es hat mich sehr beruhigt“, lachte ich. „Möchtest du vielleicht…?“ fragte ich nun Martina. „Vielleicht sogar mit dem Mund…?“ Zu meiner Überraschung nickte die Frau. „Wenn ich schon so ein tolles Angebot bekomme, kann ich wohl kaum ablehnen.“ So beugte sie sich vor und begann jetzt zuerst nur an der ziemlich harten Stange zu lecken, wobei sie den Kopf ausließ. Ihm widmete sie sich erst später, als die nun harte Latte heftiger zuckte. Kurz darauf stülpte sie ihren Mund über ihn und begann sich dieses Teil mehr und mehr einzuverleiben. Bis runter zu seinem Beutel schaffte sie es und verwöhnte das Teil wohl sehr gut mit der Zunge. Denn es dauerte nicht lange und ich konnte sehen. Dass er kurz vor dem ersten Abspritzen stand, was ja absolut von uns Frauen so gewollt war.

Zufrieden nahm Martina alles auf, was er ihr – fast unfreiwillig – schenkte, während er selber an dem Zapfen in seinem Mund lutschte. Das blieb uns nämlich auch nicht verborgen. Kaum hatte er sie mit der ersten Portion beglückt, machte sie mit Auf- und Ab-Bewegungen des Kopfes weiter, wobei sie ziemlich vergnügt strahlte. Bei einer kurzen Unterbrechung sagte sie: „Scheint ihm richtig gut zu gefallen, denn die erste Ladung war schon ziemlich heftig. Hast ihn wohl längere Zeit nicht mehr entleert.“ „Nö, warum sollte ich. Denn ich hatte nicht das Gefühl, als habe er das verdient.“ „Er war nicht besonders zartfühlend zu uns“, kam nun auch noch von Lisa. Martina machte weiter, saugte und lutschte jetzt allerdings deutlich mehr nur am den bereits ziemlich roten Kopf des Lümmels. Erwartungsgemäß dauerte es jetzt etwas länger, bis dann die zweite Portion kam. Alles sorg-fältig aufgenommen und abgeleckt, stand der Stab immer noch ziemlich steif aufrecht. „Also so wird es noch nicht funktionieren“, stellte dann die Frau fest. Sie schaute mich an und meinte: „Ich fürchte, da musst du noch selber ran…“ „Dann mache ich das am besten mit der Hand, macht ja auch Spaß.“ Und schon schloss sich meine rechte Hand um seinen Lümmel und begann nun mit entsprechenden Bewegungen. Kurz versuchte Frank sich mit Beckenbewegungen zu beteilige, was ich aber gleich unterband, indem ich mich auf seine Brust setzte. Mit eher langsamen und vorsichtigen Handbewegungen brachte ich ihn nun mehr und mehr einer dritten Entladung entgegen. Viel kam nun auch nicht mehr und immer noch war der Lümmel zu steif, um in das neue Zuhause zu kommen. Deswegen machte ich nach einer kurzen Erholungspause weiter. Erst nachdem er jetzt noch ein paar wenige Tropfen abgegeben hatte, war auch Martina zufrieden. „Trotzdem sollten wir ihm noch weiter so warten lassen, damit sich alles wieder beruhigt. Es besteht nämlich keinerlei Gefahr, dass er unwillig wird und sich wehrt“, lachte sie. So gingen wir zurück in die Küche, saßen dort am Tisch.

„Sind wir eigentlich die Einzigen, die Neuheiten von euch ausprobieren?“ wollte Lisa wissen. „Nein, natürlich nicht. Dann hätte es nämlich kaum eine notwendige Aussagekraft. Dazu brauchen wir mehr Leute, die sich freiwillig dazu entschließen. Was mich bei euch wundert, ihr habt nie gefragt, ob es irgendeinen Ausgleich oder eine Art Belohnung dafür gibt. Brav habt ihr das, was ich von euch wollte, mitgemacht.“ „Gäbe es denn was?“ fragte ich jetzt, ebenso überrascht wie meine Tochter. „Aber natürlich! Wir können doch als Firma kaum erwarten, dass es genügend Freiwillige dafür gibt. Also haben wir uns eine Art Gutscheinsystem ausgedacht. Dazu gibt es für verschiedene Firmen entsprechende Gutscheine.“ „Und was für Firmen?“ Martina grinste. „Was kommen denn wohl für Frauen in Frage? Dessous, Klamotten, Schuhe, ist doch klar. Aber auch für Sex-Shops…“ Das klang jetzt aber sehr interessant. „jetzt sagt aber bitte nicht, das wäre nicht nötig. Weiß ich, denn ihr macht es ja auch alle drei ohne eine Gegenleistung. Trotzdem lasse ich euch ein paar nette Gutscheine da.“ Martina legte sie auf den Tisch. „Möchtest du denn gleich vielleicht auch ein wenig verwöhnt werden?“ fragte sie dann mich. „Das würde sich doch anbieten, wenn du schon mal ohne den Gürtel bist und Frank dich weder hören noch sehen kann, was du so treibst? Noch dazu, wenn wir dich vielleicht sogar hier in der Küche ändern.“ „Und wer sollte das machen?“ fragte ich, nachdem ich zustimmend genickt hatte. „Tja, wer kommt denn momentan überhaupt außer dir in Frage?“ „Mama, ich könnte ja Frauke oder Christiane fragen, vielleicht sogar Günther. Ganz wie du willst.“ „Sind für sie denn diese Neuerungen auch vorgesehen?“ fragte ich jetzt Martina, die schon gleich so breit grinste. „Was glaubst du?“ „Ich denke, so kommen auch in den Genuss. Also wäre es schon in Ordnung, wenn einer von den dreien mich beglückt.“ Martina nickte. Ja, das stimmt. Aber warum denn nur einer? Wenn ja, wer denn?“ Ich konnte sehen, dass Lisa schon am Telefon war und mit jemandem sprach. Nachdem sie aufgelegt hatte, grinste sie breit. „Tja Mama, tut mir leid. Es ist leider nur Christiane zu erreichen, aber sie kommt gleich rüber. Das schränkt natürlich die Auswahl enorm ein.“ „Dann schlage ich vor, wir machen erst einmal deinen Liebsten fertig.“

Vergnügt gingen wir zurück ins Schlafzimmer, wobei Martina den neuen Käfig und den dazu benötigten Akku-Pack mitnahm. „Wie du sehen kannst, ist der Käfig ein Stückchen kleiner als sein Vorgänger. Es wird aber trotzdem passen.“ Das glaubte ich ihr und schaute nun aufmerksam zu, wie die Frau recht vorsichtig das Geschlecht meines Mannes – es war immer noch total schlaff und weich, machte auch keinerlei Anstalten, es jetzt zu ändern – erst durch den Ring schob. Als nächstes kam der Beutel ebenso vorsichtig durch den Ersatz für die Metallringe, sodass dieser wieder schön langgezogen wurde und die beiden Bällchen dort sich kaum bewegen konnten. Das allein war schon ein ziemlich erregendes Bild, obwohl der Lümmel selber ja noch frei war. Dieses Teil des Geschlechts des Mannes wurde nun mit einer übergezogenen Einführhilfe in den Käfig selber gebracht. Er füllte ihn komplett aus, sah ein ganz klein wenig zusammengedrückt aus. für den Kopf war der vordere Teil des neuen Käfigs extra so geformt, dass dieser auch fest anlag. Zufrieden wurde alles genau überprüft. Gleich würde sich der Lümmel meines Mannes kein bisschen bewegen oder gar erregter werden. Dafür gab es keinen Platz. Als Martina nun zufrieden war, entfernte sie auch hier die Akku-Packung und kurz darauf erstarrte das Kunststoffmaterial, sperrte das Geschlecht sehr gut ein. als letztes bekam er aber noch eine Art dünnen Schlauch mit verschieden dicken Perlen in den leicht gebogenen Kleinen eingeführt. „Das erschwert etwas das Wasserlassen“, wurde uns erklärt. „Allerdings spürt dein Süßer nun ständig ein gewisses, ganz leicht erregendes Kribbeln in seinem Kleinen, sodass er wirklich komplett fest eingepresst wird.“ „Das bedeutet doch sicherlich auch, dass das Pinkeln länger dauert.“ Das wollte ich gleich wissen. Martina nickte. „Ja, das ist extra so gemacht. Und wenn du ihn dann mal ausreichend von hinten massierst, um seine Drüsen zu entleeren, kommt dieses Zeug sehr, sehr langsam und richtig mühsam heraus. Das wird ihm nicht gefallen, sodass er kaum Wert darauf legt, dass du ihn so „verwöhnst“. Und eigentlich ist das ja auch so geplant.“

Das klang jetzt sehr spannend, aber noch würden wir es kaum ausprobieren können, hatten wir doch vorher dafür gesorgt, dass er wohl fast komplett leer war. Nun aber kam Christiane, die von Lisa hereingelassen worden war. Da stand sie in der Schlafzimmertür und schaute sich an, was dort gerade vor sich ging. Lisa erklärte ihr die ganze Sache, zeigte ihr auch den eigenen, neuen Keuschheitsgürtel. „Wow, das sieht jetzt aber echt geil aus. Bekomme ich das auch?“ wollte sie dann gleich von Martina wissen. „Ja, und deine Mutter bzw. dein Vater auch. Aber das dauert noch ein paar Tage. Wir kommen mit der benötigten Produktion noch nicht ganz nach.“ Ich konnte jetzt schon sehen, wie sehr sich die junge Frau darauf freute. Als ich ihr nun aber erklärte, warum sie hier war, bekamen ihre Augen einen ganz besonders hellen Glanz. „Ich darf es dir echt machen? So richtig wie ich möchte?“ „Ja, aber nicht so sehr lange“, bremste ich sie. „Ich muss es doch ausnutzen, wenn ich gleich ohne bin und er“ – ich deutete auf Frank – „hier liegt, nichts hören oder sehen kann.“ „Mach ich gerne“, lachte Christiane. Dann fragte ich Martina: „Sicherlich ist er ja immer noch mit dem Zapfen dort im Mund beschäftigt. Kommt denn da überhaupt noch was?“ Sie schüttelte den Kopf. „Nein, müsste inzwischen leer sein. Aber ich habe eine weitere Möglichkeit, damit ihm nicht langweilig wird.“ Sie ging in die Küche und kam nach einigen Minuten zu-rück. In der Hand hielt sie eine Art Trinkflaschen mit fast einem Liter gelblicher Flüssigkeit als Inhalt. „Ist es das, was ich vermute?“ fragte ich ahnungsvoll. „Kommt drauf an, was du denkst. Aber ich würde mal „Ja“ sagen.“ Mit dieser Flasche ging sie zu Frank und befestigte den kurzen Stutzen an der Außenseite der Kopfhaube, hinter der das Zapfen befestigt war, an dem er die ganze Zeit saugte. Kurz darauf konnten wir sehen, wie ein paar Luftblasen in der Trinkflasche aufstiegen. Offensichtlich saugte er nun weiter und nahm die Flüssigkeit in sich auf, ohne zu wissen, was er bekam. „Falls es irgendwie knapp werden sollte, ich hätte da noch ausreichend Nachschub“, lachte Christiane. „Könnte allerdings sein, dass es eine etwas andere Farbe hat. Und der Geschmack… na ja, ist bestimmt auch etwas anders.“ „Na, dann lassen wir ihn am besten wieder alleine. Wir haben ja anderes zu tun.“

Der nächste Akt, der Keuschheitsgürtel für mich, sollte also wieder in der Küche stattfinden. Zuerst wurde mir nun der Metallgürtel abgenommen und, wie zuvor meine Tochter, setzte ich mich mit gespreizten Beinen auf den Tisch, bot mich nun direkt Christiane an. Die junge Frau schaute mich eine Weile dort an und kurz darauf drückte sie ihre Lippen auf meine dort im Schoß, nachdem sie zuvor die dort untergebrachte Kugel mit meiner Hilfe herausgeholt hatte. „Wieso bist du denn dort immer noch so glatt und nahezu unbehaart?“ fragte Martina, die offensichtlich mehr erwartet hatte. „Du weißt doch, dass Dominique uns immer wieder eincremt, was den Bewuchs aufhält“, erklärte ich ihr. „Ich weiß zwar nicht, wie lange das schon wieder her ist. Aber wie du sehen kannst, wirkt es immer noch.“ „Ist ja auch nur sinnvoll, weil man ja schlecht rasieren kann.“ Inzwischen war Christianes Zunge dort unten bei mir deutlich stärker an der Arbeit, die zwischen meine Lippen eindrang und dort umherwuselte. Es war ein wunderschönes, ziemlich lange vermisstes Gefühl. Immer wieder bohrte sie sich dabei auch in meinen Schlitz und rang so tief wie möglich ein. auch die Lusterbse wurde dabei immer wieder kurzzeitig verwöhnt und langsam wurde sie immer härter. Bei diesen intensiven Bemühungen würde es nicht mehr lange dauern und ich bekäme den ersten Höhepunkt. Nur hoffte ich die ganze Zeit, dass niemand von den Zu-schauern auf die Idee kommen würde, so etwas habe ich nicht verdient. Deswegen saß ich lieber mit offenen Augen da, anstatt mich dem geilen Genuss mit geschlossenen Augen hinzugeben. Immer höher baute sich die Welle auf, kam Stück für Stück näher. Und dann überrollte sie mich tatsächlich. Mit einer Hand stützte ich mich auf dem Tisch ab, mit der anderen presste ich Christianes Kopf weiter an meinen Schoß. Ich wollte auf keinen Fall, dass sie jetzt den Kontakt dort verlieren würde. Aber sie machte nicht den geringsten Eindruck, sich von dort zurückzuziehen. Und so schenkte ich ihr meines Liebessaft, den sie, sehr leise schmatzend, aufnahm und abschleckte. Dabei verschonte sie jetzt die so empfindliche Lusterbse. Zum Glück machte sie dann trotzdem weiter, wollte es offensichtlich gleich zu einem weiteren Höhepunkt für mich bringen.
893. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 17.03.21 19:54

Jetzt wurden ihre Bemühungen etwas ruhiger und langsamer, zumal es sicherlich auch länger dauern würde. Immer noch wurde ich ziemlich aufmerksam von Lisa und Martina beobachtet. Wenigstens Lisa war ja schon zuvor in den gleichen Genuss gekommen. Würde Martina zu gerne mit mir tauschen? Oder wurde sie zu Hause ausreichend verwöhnt? Ich wusste es nicht. Die junge Frau vor mir hielt mich mit ihren Armen um den Unterleib gelegt, gut fest, wollte ganz offensichtlich den Kontakt nicht verlieren. Ziemlich kräftig saugte sie an meinen Lippen dort unten, hauptsächlich an den kleinen Lippen. Wenn sie sich kurz unterbrach, arbeitete wieder die flinke Zunge dort. Mehr und mehr verlor ich das Zeitgefühl und dann endlich, nach schier unendlicher Zeit, kam ganz langsam der nächste Höhepunkt. Er baute sich erst noch langsamer auf und hielt auch länger auf, gab mir aber einen unwahrscheinlich angenehmen Genuss. Danach war ich ziemlich erschöpft, brauchte eine kleine Erholungspause, bevor Martina mit dem Anlegen des neuen Gürtels weitermachte. Genau wie bei meiner Tochter kam zuerst der Taillengurt, der locker geschlossen wurde. Dann zog sie den Schrittteil durch meine Schenkel und schob den Käfig – noch hatte er eine eher langgezogene ovale Form – zwischen meinen nassen Lippen in die Spalte. Als er dann dort steckte, legte sich auch das Kunststoffmaterial fester auf das Geschlecht, hielt die Lippen ein klein wenig geöffnet. Alles genau überprüft und zufrieden, wurde dieser Schrittteil mit dem Taillengurt verbunden. Bereits jetzt spürte ich deutlich mehr Druck auf der Haut als zuvor. Als denn von Martina noch eine Art Stab aus dem „Käfig“ in mir entfernt wurde, konnte ich spüren, wie der „Käfig“ sich weitete, mich mehr ausfüllte. „Aha, wie ich sehe, hat es funktioniert“, lächelte Martina. Und ich nickte. „Wie fühlt es sich an?“ Einen Moment musste ich überlegen. „Als wäre dort jemand beschäftigt.“ „Gut, denn so soll es sein. Das kann sich bei Bewegungen von dir noch verbessern. Aber du brauchst nichts zu erwarten, weil das nämlich nicht passiert.“ Die Frau grinste. „Jedenfalls bekommst du auf diese Weise garantiert keinen Höhepunkt oder kommst auch nur in die Nähe.“

Zwar hatte ich das auch nicht wirklich erwartet, wurde jetzt dennoch etwas enttäuscht. Immer fester legten sich jetzt die mir umgelegten Gürtelteile stramm auf die Haut, bis zum Schluss der Abdeckteil darübergelegt wurde. Damit war ich dort im Schritt bestens gesichert. Martina entfernte auch hier den Akku-Pack und das Material wurde hart, blieb aber ja durchsichtig,. So konnte man im Schritt meine Lippen dort erstaunlich gut bewundern. Sehr zufrieden trat sie zurück, ließ mich ein paar Schritte gehen, um mich mit dem neuen Gürtel vertraut zu machen. Und tatsächlich, er fühlte sich allein schon durch das geringere Gewicht sehr gut an. Nichts drückte oder war eingeklemmt. Weil ich zwischen den Beinen etwas breite gebaut war als meine Tochter, war das Teil dort auch breiter. Wie es allerdings zwischen meinen Hinterbacken aussah und ob dort ein entsprechend dicker Lümmel überhaupt noch eindringen konnte, sah ich nicht. Ändern würde sich daran ohnehin nichts. Aufmerksam, ja sogar neugierig, schaute Christiane uns an, bis Martina dann meinte: „Ihr bekommt auch dieses neue Teil angelegt. Ihr müsst nur noch ein paar Tage warten. Die Herstellung ist etwas kompliziert.“ „Und dieses Material hat die gleiche Festigkeit wie der Edelstahl?“ fragte sie. Martina nickte. Fast zu 100 Prozent, aber es wird ja wohl ohnehin niemand versuchen, diesen Gürtel zu knacken. Und ein wirklich sichtbares Schloss hat er ja nicht, so-dass es alles andere als einfach wäre.“ Lisa, die kurz nach ihrem Vater im Schlafzimmer geschaut hatte, kam grinsend zurück und sagte: „Er hat die Flaschen schon wieder geleert. Sollen wir in freigeben oder nochmals auffüllen?“ „Eigentlich liegt er dort so ganz gut. Warum nicht noch einmal nachfüllen“, meinte ich. „Protestieren kann er ja nicht.“ Sofort ging meine Tochter zurück, kam mit der leeren Flaschen zurück und reichte sie Christiane. „Soll ich wirklich?“ fragte sie und lächelte. „Könnte ziemlich herb werden…“ Wir drei anderen Frauen nickte, was mich zumindest bei Martina etwas überraschte. Von ihr hatte ich es fast nicht erwartet. Allerdings kannte sie ja die „Leidenschaft“ meines Mannes.

So verschwanden die beiden jungen Frauen kurz im Bad. Natürlich wussten wir, was dort veranstaltet würde. Denn kurz darauf kamen sie mit der gefüllten Flaschen zurück, tatsächlich hatte der Inhalt eine deutlich andere Farbe, wie ich sehen konnte. Gemeinsam brachte sie sie dann zu Frank ins Schlafzimmer. Ob ihm das gefiel, was er jetzt bekam, war wegen der Kopfhaube natürlich nicht zu sehen. So warteten sie, bis wieder die ersten kleinen Blasen aufstiegen, was klar bedeutete, er nuckelte weiter. Jetzt war er dann erneut längere Zeit beschäftigt, während wir in der Küche saßen. Schnell stellte ich fest, dass auch beim Sitzen dieser neue Gürtel sich irgend-wie besser anfühlte, obwohl ich das jetzt nicht direkt beschreiben konnte. Als ich meine Tochter anschaute, nickte sie, weil ihr das auch aufgefallen war. Diese ganze Konstruktion war auch noch flacher als die alte, sodass sie unter unserer Kleidung auch weniger auffallen würde. Wahrscheinlich würde dann von der einen oder an-deren Bekannten die Frage kommen, ob wir denn nun wieder ohne unsere Gürtel wären. Darauf freute ich mich fast schon. Martina, die schon bald wieder los musste, sammelte ihre Sachen ein und legte noch drei elektronische Öffner auf den Tisch. „Jedes Gerät funktioniert nur am richtigen Gürtel“, erklärte sie noch. „Zusätzlich hat es noch eine ganz besondere Sicherungseinrichtung. Denn den Gürtel kann man nach der erfolgten Öffnung erst wieder frühestens nach vier Wochen erneut aufschließen. Dadurch ist ein „Missbrauch“ ausgeschlossen. Das bedeute also, wenn man eigentlich den Gürtel öffnen wollte – mit Absicht oder aus Versehen – und es dann doch nicht tut, muss man einfach warten.“ Sie grinste. „Ich glaube nicht, dass es bei euch nötig wäre…“ Tja, wenn sie sich da mal nicht täuschte. „Wahrscheinlich kann ich schon morgen oder übermorgen zu euch kommen“, meinte die Frau noch zu Christiane. Kurz darauf war sie verschwunden.

„Ist dieser neue Gürtel denn wirklich so viel besser?“ wollte die junge Frau jetzt wissen. Lisa nickte. „Oh ja. Das wirst du ja selber auch bald feststellen. Er ist leichter, liegt allerdings auch deutlich fester an, was aber trotzdem nicht wirklich stört. Erst hatte ich auch gedacht, es müsse unangenehmer sein, tut es aber nicht.“ „Freu dich drauf“, lächelte ich sie an. „Es wird dir bestimmt ebenso gefallen wie uns.“ Ich schaute zu meiner Tochter. „Meinst du nicht, dass wir deinen Papa jetzt vielleicht do befreien sollten? Er liegt da doch schon lange genug.“ „Ich werde mal nach ihm schauen“, meinte Lisa und ging. „Er hat schon wieder die ganze Flasche ausgenuckelt“, meldete sie kurz darauf und brachte sie zu uns. Erneut ging sie zurück und nach einer ganzen Weile kamen dann beide zurück, Frank ohne die Kopfhaube. Er sah allerdings so aus, als hätte ihn das doch ziemlich angestrengt. „Sagt mal, was habt ihr mir dort eigentlich eben verabreicht?“ Ich lachte. „Du willst doch nicht ernsthaft behaupten, dass du diese Frage nicht selber beantworten kannst.“ „Na klar kann ich das. Allerdings hatte ich gehofft, ihr würdet mich vielleicht doch verraten, wer denn dazu beigetragen hat.“ Er schaute und drei Frauen nun direkt an und alle drei saßen wir da und grinsten breit. „Ich sehe schon“, seufzte er. „Es will mal wieder keine von euch gewesen sein…“ „Oder alle drei“, meinte ich. „Mich würde aber viel mehr interessieren, was du denn nun zu deinem neuen Käfig sagst. Ihn müsstest du doch deutlich besser spüren.“ „Allerdings, aber nicht unangenehm“, kam jetzt von ihm. „Na, das wollen wir doch mal sehen“, lachte ich und griff nach ihm. „Spürst du das überhaupt?“ Frank nickte mit dem Kopf. „Ja, allerdings nicht sonderlich viel, wie du dir leicht vorstellen kannst. Eben nur da unten…“ „Fein, das hatte Martina nämlich auch erwähnt, nachdem ja nun alles gut verpackt ist. Es ist ja nun auch etwas weniger von deinem Geschlecht frei zugänglich. Aber das macht nichts, kommt mir sogar ein klein wenig entgegen.“ Fester packte ich diese Art Ring, der seine Bälle nach unten drückte und klopfte vorsichtig auf diese beiden Dinger. „Aber ich nehme an, dass du das trotzdem spürst.“ Heftig nickte er. „Komm, lass das. Du weißt doch, wie unangenehm das für einen Mann ist.“ „Ja, das weiß ich. Und genau deswegen mache ich das.“ Noch ein- oder zweimal bekam er meine Hand dort zu spüren. Dann gab ich ihn wieder frei.

„Was sagt denn dein Kleiner zu seinem neuen Zuhause? Fühlt er sich arg eingesperrt? Wollen doch mal sehen, was passiert, wenn er versucht, wieder ein Großer zu werden.“ Dazu spielte ich mit dem gesamten, wenn auch zum Großteil verpackten Geschlecht des Mannes. Tatsächlich schien ihn das doch ein wenig zu erregen, denn seine Augen wurden immer größer. „Hörst du bitte auf“. Kam nun leise aus seinem Mund. Ich lächelte. „Und warum sollte ich das tun?“ „Weil… es ist verdammt unangenehm, weil er sich nicht Weise ausdehnen kann.“ „Fein, dann haben wir ja unser Ziel erreicht. Denn genau das hatte Martina vorhin angedeutet. Damit erfüllt dieser Käfig seine Aufgabe noch viel besser als jeder Vorgänger. Ich glaube nicht, dass du jetzt überhaupt auf die Idee kommst, an dir „herumzufummeln“, weil es nämlich garantiert nichts bringe, im Gegensatz zu vorher. Oder willst du etwa behaupten, dass du es nicht ab und zu wenigstens versucht hast?“ „Na ja, Versuch macht klug, oder? Aber du weißt auch, dass es nie geklappt hat.“ „Ja, sonst hätte ich garantiert auch schon längst eingegriffen.“ Ich lächelte ihn an. „und jetzt“, ich deutete noch einmal auf seinen Kleinen da unten, „musst du dir bestimmt auch weniger Sorgen darüber machen, dass du dir etwas von deinen so „wichtigen“ Dingen einklemmst.“ „Was soll das denn heißen?“ „Ach, nun tu doch nicht so. wie oft haben sich deine beiden Bälle dort unten richtig geschmerzt, weil sie irgendwo dumm lagen oder so. das geht doch sicherlich jedem Mann so, hin und wieder.“ Zustimmend nickte er, mehr kam aber nicht. Da klingelte Lisas Telefon und als sie sich meldete, konnten wir anderen hören, dass Juliane, eine Freundin von ihr dran war. „Hey, schön von dir zu hören“, sagte Lisa. „Ja, wir haben uns ja lange nicht gesprochen. Wollte einfach mal hören, wie es dir so geht.“ „Danke, eigentlich sehr gut. Und dir?“ „Mir auch. Können wir uns treffen? Bist du zu Hause?“ „Ja, du kannst gerne kommen. Ich setzte hier gerade mit meinen Eltern und Christiane am Tisch. Wenn du also Lust hast, kannst du gerne dazukommen.“ „Das mache ich doch gerne. Ich habe nämlich gerade Zeit. Okay, dann bis gleich.“ Beide legten auf.

„Du hast jetzt aber nicht die Absicht, uns so vorzuführen?“ fragte Frank seine Tochter. Sie lachte. „Warum denn nicht? Hast du irgendwas zu verheimlichen? Ich meine, das Wichtigste ist doch aller verpackt.“ „Ja, aber nicht unsichtbar“, meinte ihr Vater. „Du glaubst aber jetzt nicht ernsthaft, dass meine Freundin das noch nicht gesehen hat.“ „Was meinst du, den Käfig oder dessen Inhalt?“ fragte ich und musste lachen. „Beides, Mama, beides. Denn wir haben uns vor längerer Zeit schon mal dafür näher interessiert. Und wie du ja selber weißt, gibt es im Internet genügend Bilder… von beidem.“ „Aber es sind ja wohl hoffentlich keine von mir dabei“, kam jetzt von Frank. „Nee, natürlich nicht. Ich weiß doch, wie empfindlich du mit deinem Lümmel bist. Am besten sollte ihn ja niemand sehen.“ „Na ja, jedenfalls nicht jedermann“, grinste Frank nun. „Obwohl… so hässlich ist er doch gar nicht“, fügte er noch hinzu und betrachtete seinen Kleinen ausgiebig. „Dass ihr Männer immer so ein Aufsehen um ein so völlig normales Teil machen müsst“, lachte ich und Christiane setzte noch hinzu: „Wenn er wenigstens außergewöhnlich lang oder dick wäre. Aber so…“ „Was soll denn das bedeuten?“ fragte mein Mann. „Du musst doch zugeben, dass er völlig normal ist, sowohl in Länge wie auch in Dicke. Okay, was du anführen kannst, ist ja wohl höchstens, dass er wenig gebraucht, fast wie neu, ist. Schließlich ist er doch schon lange so untergebracht.“ Wir drei Frauen mussten jetzt lachen. „Mama, das glaube ich nicht. Hast du nicht mal gesagt, dass Papa ihn früher sehr viel selber benutz hat? Du weißt sicherlich, was ich damit meine.“ Ich nickte. „Ja, hat er ja selber zugegeben. Deswegen wurde er ja dann weggeschlossen, weil er damit einfach nicht aufhören wollte. Ich kam ja kaum noch zum Zuge.“ „Hey, was soll denn das jetzt! So stimmt das doch nicht.“ „Ach nein? Hast du es dir nicht so oft und so ausgiebig gemacht?“ „Ja schon…“ „Und ich kam wirklich ab und zu nicht zu meinem Recht als Ehefrau?“ „Doch, auch das…“ „Na also. Und dann kam ich eben auf diese Idee. Und für dich war da ab sofort Schluss.“ „Du kamst aber auch nicht öfter zu deinem, wie hast du gerade gesagt, deinem „Recht“ als Ehefrau.“ „Nein, weil du mir diesen Gürtel umgelegt hast.“ „Wogegen du dich auch nie wirklich gewehrt hast“, ergänzte er.

„Könnt ihr vielleicht mal mit diesem blöden Gerede aufhören!“ meinte unsere Tochter. „Ihr braucht euch das jetzt wirklich nicht gegenseitig vorzuwerfen. Könnt ihr nicht beide einfach zugeben, dass ihr doch im Grunde genommen damit ganz glücklich seid?“ Verblüfft schauten sie Lisa an… und mussten lachen. „Wie Recht du doch hast“, kam dann von Frank. „Wenn wir wirklich gewollt hätten, so denke ich jedenfalls, hätten wir das abgelegt. Aber du hast vollkommen Recht. Es gefällt uns, mehr als viele glauben.“ Er beugte sich zu mir und küsste mich. „Und ich weiß, dass es dir ebenso ergeht. Irgendwie bist du doch fast stolz darauf.“ „Na, nun übertreibe mal nicht. Ganz so schlimm ist es nun auch wieder nicht. Aber ja, ich habe mich sehr gut daran gewöhnt und käme mir ohne ihn fast nackt vor.“ Zum Glück klingelte es in diesem Moment an der Tür und Lisa ging zum Öffnen, kam kurz darauf mit Juliane zurück. „Hallo, was ist denn hier los! Ich hoffe, ich störe euch nicht“, begrüßte sie uns und grinste. „Oder seid ihr noch nicht zum Anziehen gekommen?“ Als sie dann näherkam und sah, was wir alle so anhatten, wurde sie noch neugieriger. „Ist das neu? Ich meine, war das sonst nicht aus Edelstahl? Und du auch?“ stellte sie dann bei ihrer Freundin fest. Lisa nickte. „Ja, aber das hier ist ein völlig neuer Kunststoff, der aber die gleiche Festigkeit wie Stahl haben, nur deutlich leichter.“ „Und jetzt kann man sehen, was ihr bisher darunter verborgen war“, sagte Juliane und zeigte auf den Schritt meiner Tochter. „Oh ja, auch das ist neu. Gefällt es dir? Kann ich dir jederzeit besorgen.“ Lisa grinste, als ihre Freundin zurückzuckte. „Nein! Auf keinen Fall! Was glaubst du, was mein Freund dazu sagen würde.“ „Na, das kann ich mir sehr gut denken“, lachte ich. „Männer kann man damit nur beeindrucken, wenn sie sich das anschauen können, mehr aber nicht.“ „Noch lieber ist es euch Frauen doch, den Kerl wegzusperren statt euch selber“, kam jetzt von Frank. Ich nickte. „Tja, da kann ich dir nur zustimmen.“

„Hast du einen bestimmten Grund, warum du gekommen bist?“ fragte Lisa nun. „Nö, eigentlich nicht. Wobei… wenn ich euch hier so sehe, so schick verschlossen, frage ich mich ja schon, was da wohl dran sein mag, dass ihr es immer noch nicht aufgegeben habt. Oder habt ihr etwas den Schlüssel verloren?“ Die junge Frau lachte. „Das wäre natürlich ganz besonders peinlich.“ „Ob du es nun glaubst oder nicht“, sagte Lisa gleich. „Es würde uns nicht im Geringsten stören.“ Verwundert schaute Juliane sie jetzt an. „Ernsthaft? Also bei dir kann ich mir das ja gerade noch vorstellen, weil du ja immer noch Jungfrau bist und nicht die Absicht hast, das zu ändern. Aber bei deinen Eltern..? Okay, sie sind schon etwas älter…“ „Was soll das denn heißen?“ platzte Frank jetzt heraus. „Willst du damit andeuten, wir wären dafür schon zu alt oder machen es nicht mehr so oft?“ „Sorry, nein, so habe ich das nicht gemeint“, erwiderte die junge Frau nun ziemlich erschrocken. „Aber ist es denn nicht wirklich so, dass man in jungen Jahren mehr Sex hat? Oder ist das nur Gerede?“ „Na ja“, meinte ich und lächelte, „wir haben uns das ja wohl selber auferlegt, es weniger zu treiben. Aber das hat nichts mit dem Alter zu tun.“ „Nein, natürlich nicht. Obwohl… ich denke, meine Eltern machen es auch seltener.“ „Und woher weißt du das?“ fragte Lisa erstaunt. „Ich meine, bekommst du das etwa mit?“ Juliane schüttelte den Kopf. „Nee, das hat mir meine Mutter mal gesagt. Wobei, es liegt da wohl an beiden. Sie haben offenbar keine rechte Lust mehr daran.“
894. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 21.03.21 19:58

Kurz darauf verzogen sich die drei jungen Damen in Lisas Zimmer. „Ganz schön mutig“, meinte Frank, als wir allein waren. „Ich weiß nicht, ob ich mich getraut hätte, so mit meinen Eltern oder sonst Erwachsenen zu sprechen. Wahrscheinlich hätte ich sogar eine heftige Standpauke bekommen“, grinste Frank. Ich nickte. „Vermutlich ich auch. Darüber wurde doch früher nie gesprochen. Das waren absolute Tabu-Themen.“ Langsam suchten wir unsere Klamotten zusammen und zogen uns an. „Warum haben wir das eigentlich nicht schon eher ge-macht“, fragte ich meinen Mann. „Da sitzen wir fast nackt da und es kommt auch noch Besuch.“ „Genierst du dich jetzt etwa?“ lachte Frank. „Dann ist es nämlich zu spät.“ „Weiß ich auch“, meinte ich. Außerdem kennt Julia-ne uns ja schon so.“ „Ist das so? Ich kann mich nicht daran erinnern, dass sie uns schon mal so gesehen hat.“ „Echt nicht?“ fragte ich und überlegte. „Ja, wahrscheinlich hast du Recht“, gab ich dann zu. „Okay, ist jetzt auch zu spät. Außerdem sind die jungen Leute heutzutage ja anders als wir früher.“ „Ganz bestimmt. Sie sind einfach besser informiert über das, was es alles gibt.“ „Bist du etwa neidisch, weil wir vieles nicht rechtzeitig ausprobiert haben?“ wollte ich noch wissen. „Jetzt jedenfalls ist es ja wohl zu spät.“ Er schüttelte den Kopf. „Ich würde sagen, es kommt ganz darauf an. Vieles geht doch jetzt auch noch…“ „Ach ja? Und woran denkst du gerade?“ „Willst du das wirklich wissen?“ „Klar, raus damit!“ „Also gut. Du hast es so gewollt.“ „Mach’s nicht so spannend“, sagte ich und lachte. „Oder traust du dich nicht?“ „Na, dann pass mal schön auf, dass dein Popo nicht darunter leiden muss, wenn du solche frechen Sprüche machst.“ „Wenn du dich traust, jetzt, wo auch noch Besuch im Hause ist.“ „Was glaubst du wohl, wie begeistert deine Tochter ist, wenn ich sie das machen lasse.“ „Oh nein, das wagst du nicht“, meinte ich dann doch etwas erschrocken. „Na, du wirst schon sehen.“ Und schon stand Frank auf und ging zur Lisas Zimmertür. „Bitte, tu das nicht“, rief ich ihm hinterher. „Zu spät“, kam jetzt von ihm.

Dort klopfte er und wurde eingelassen. Was nun besprochen wurde, konnte ich nicht hören. Aber auf jeden Fall wurde mir plötzlich etwas mulmig in der Magengegend, wusste ich doch nur zu genau, wie streng Lisa in solchen Sachen sein konnte. Die Frage war wohl erst einmal, ob sie sich dazu hinreißen lassen würde. Ausgeschlossen war es jedenfalls nicht. Und da kamen die vier auch schon zurück. Gespannt versuchte ich in Lisas Miene zu lesen, was mich erwarten würde. „Was hat Papa dir denn erzählt?“ fragte ich nun vorsichtig. „Er ist der Meinung, dass dein hübscher runder Popo mal wieder was verdient hat. Grund wäre, weil sie ein freches Mundwerk hast.“ „Ach, ist das so?“ fragte ich. „Wie du dir sicherlich vorstellen kannst, sehe ich das anders. Meiner Meinung nach hat er das nämlich ebenso verdient. Er ist doch kein bisschen besser.“ „Also an mir soll es nicht liegen“, lachte Lisa. „Von mir aus könnt ihr gerne beide etwas bekommen. Da werde ich mich schon nicht überarbeiten.“ „Hey, so hatte ich das aber nicht gemeint“, kam sofort von Frank. „Ich weiß“, nickte Lisa. „Aber da ihr euch doch wirklich nicht entscheiden könnt, wer es den nun verdient hat, ist es doch am besten, wenn beide was bekommen. Jedenfalls sehe ich das so.“ Mit blitzenden Augen schaute sie uns an. Was blieb uns nun anderes übrig als unserer Tochter zuzustimmen. Also nickten wir beide. „Dir ist ja wohl klar, dass das nicht richtig ist, oder?“ kam noch von meinem Liebsten. „Weißt du eigentlich, wie egal mir das ist? Also los, Hosen runter und dann geht es gleich los. Am besten beugt ihr euch über den Tisch hier; jeder an einer Seite. Und dann geht es gleich los. Ich muss nur holen, was ich brauche.“ „Schau dir an, was du angerichtet hast“, meinte ich von Frank. „Aber wenigstens kommst du jetzt in den gleichen Genuss.“ „Konnte ich doch nicht ahnen“, versuchte er sich zu entschuldigen. „Ach nein? Kennst du deine Tochter wirklich so schlecht?“

Hört auf, so herumzulabern“, kam nun verdammt streng von unserer Tochter, die mit einem Rohrstock und der Tawse zurückkam. „Ihr seid ja noch nicht fertig! Okay, dafür bekommt ihr noch mehr.“ Jetzt beeilten wir uns, jeder an einer Seite des Tisches unseren Platz einzunehmen, den wieder nackten Hintern herausgestreckt. „Na, es geht doch. Aber warum muss man immer erst so streng werden“, meinte Lisa und reichte die Tawse ihrer Freundin Christiane. „Du weißt ja, wie du damit umgehen musst.“ Christiane nickte nur, ließ das Teil in die andere Hand klatschen. „Kann es sein, dass du deine Eltern falsch verstanden hast?“ fragte Juliane plötzlich. „Wie kommst du denn darauf? Nein, das glaube ich nicht. Sie drücken sich oftmals etwas undeutlich und leicht miss-verständlich aus. aber in diesem Fall ist es das hier, genau das, was sie wollen.“ Frank und ich schauten uns überrascht an, sagten aber lieber keinen Ton dazu. Lisa meinte jetzt zu uns: „Jeder bekommt mit den beiden so Hübschen, „schlagkräftigen“ Instrumenten fünf auf jede Seite. Ich denke, damit seid ihr einverstanden. Proteste nützen übrigens nichts.“ „Ich würde sogar vorschlagen, dass sie laut und deutlich mitzählen“, wurde noch von Christiane ergänzt. „Das erhöht auf jeden Fall die Konzentration.“ „Eine sehr gute Idee. Und ich empfehle euch, dass ihr euch besser nicht verzählt. Ihr wisst ja, was dann passiert.“ Neugierig fragte Juliane: „Was ist denn dann?“ „Och, nur dass wir dann von vorne beginnen. Dabei ist es übrigens völlig egal, wer sich verzählt. Es trifft dann nämlich beide.“ „Ist das nicht… zu hart?“ „Findest du? Nein, Gehorsam und die nötige Konzentration bei solchen Dingen – selbst bei einer kleinen Bestrafung – sind einfach notwendig. So hat es nämlich nur einen sehr geringen Erziehungswert.“

„Kann es losgehen?“ ging die Frage an Christiane, die hinter Frank stand. Lisa selber hatte sich hinter mich platziert. „Von mir aus, ja“, kam nun. „Muss ich euch noch erklären, wie ich mir das Mitzählen vorstelle?“ fragte sie noch kurz. „Ist vielleicht besser“, meinte Frank. „Okay, ist ganz einfach, sodass ihr das sicherlich auf Anhieb kapiert. Wir führen euch das mal kurz vor.“ Und schon biss der Rohrstock in meine linke Hinterbacke. „Das hier ist jetzt „Rohrstock links eins.“ Kurtz darauf knallte die Tawse bei Frank auf seine linke Hinterbacke. „Hier heißt es „Tawse links ein“. Kapiert? Wir üben das jetzt am besten gerade noch.“ Jetzt bekam meine rechte Hinterbacke den Hieb. „Na, was will ich jetzt hier hören?“ fragte Lisa. „Rohrstock rechts ein“, gab ich von mir. „Sehr gut. Und du, Christiane.“ Auch hier klatschte es rechts, sodass Frank antwortete: „Tawse rechts ein“. „Wunderbar. Ich sehe, ihr habt es kapiert. Und nun wünsche ich euch viel Vergnügen. Ach ja, das hier zählt natürlich nicht.“ Nun tauschten Lisa und ihre Freundin die Plätz, sodass man beginnen konnte. Das würde wirklich höchste Konzentration von uns erfordern und bereits jetzt sah ich, dass es sicherlich nicht klappen würde. Aber daran war ja wohl nichts zu ändern. Unsere Tochter begann bei mir. „Tawse links ein“ kam nun von mir und kurz darauf „Rohrstock links eins“ von Frank. Immer schön abwechselnd bekamen wir es nun zu spüren und ab und zu konnte ich sehen, wie Juliane zusammenzuckte. Meistens dann, wenn der Hieb bei uns wieder etwas heftiger kam. „Tawse rechts ein“ war das Nächste und „Rohrstock rechts eins“. Das würde echt anstrengend werden. Kurz überlegte ich, wer von uns wohl den ersten Patzer machte. Offensichtlich hatten die beiden jungen Frauen richtig viel Spaß dabei, obgleich sie gar nicht versuchten, uns irgendwie abzulenken und versuchten, Fehler machen zu lassen. Ihnen war nämlich auch klar, dass es kommen würde.

„Rohrstock links eins“ kam nun bei mir und „Tawse links eins“ bei meinem Mann, der mir einen fast wütenden Blick über den Tisch zuwarf, als ob ich in dieser Lage schuld wäre. „Rohrstock rechts eins“ gegen „Tawse rechts eins“. „Na, alles in Ordnung?“ bekamen wir zu hören und beide nickten wir nun, den jetzt würde es laufend schwieriger werden. „Tawse links zwei“ musste ich sagen und Frank „Rohrstock links zwei“. Na wunderbar, das hatte gut geklappt und auch das nächste: „Tawse rechts zwei“ und „Rohrstock rechts zwei“ kam erstaunlich gut und deutlich. Ohne Pause wurde gewechselt und es ging weiter. „Rohrstock links zwei“ brachte ich richtig her-aus sowie „Tawse links zwei“ von Frank. „Ich glaube, ihr habt beide verstanden, wie es hier funktioniert. Deswegen denke ich, wir werden jetzt etwas schneller weitermachen. Sonst dauert das ja zu lange.“ „Rohrstock links zwei“ gegen „Tawse links zwei“ folgte weiter. Und dann „Rohrstock recht zwei“ und „Tawse rechts zwei“. Tatsächlich wechselten die beiden Frauen jetzt schneller die Plätze. Und so musste es ja kommen: Ich machte den ersten Fehler. Denn eine Weile später kam von mir „Rohrstock sechs links“ statt „Rohrstock links fünf“, was Lisa natürlich auffiel. Wieso konnte sie sich besser konzentrieren als ich? War mir nicht klar. Jedenfalls stoppte sie und meinte: „Ich fürchte, da hat jetzt jemand einen Fehler gemacht.“ Allerdings sagte sie es erst, nachdem Frank seinen Hieb bekommen hatte und ihn richtig gemeldet hatte, nämlich Tawse links fünf“. „Da werden wir wohl noch einmal neu anfangen müssen.“ Ich brauchte nicht zu protestieren, weil auch Juliane sofort meinte: „Komm, sei doch nicht so gemein. Das kann doch bei diesem System nur zu leicht passieren.“ Lisa schaute zu Christiane und fragte: „Was meinst du dazu?“ „Tja, eigentlich hatten wir ja zu Beginn klargestellt, was in einem solchen Fall passieren würde. Aber meinetwegen machen wir weiter. Aber nur bis zum nächsten Fehler. Dann wird es wirklich ernst.“ Zum Glück erklärte Lisa sich dazu auch bereit. Und so ging es dann weiter. Jetzt tatsächlich sogar bis zum Ende – ohne einen weiteren Fehler, was ich mir nicht erklären konnte.

„Ich finde, diese beiden Popo sehen jetzt richtig gut aus“, kam von Lisa. „So wunderschön rot. Nur kann man leider nicht jeden Treffer nachzählen. Wir machen noch ein paar Fotos und danach bliebt ihr noch ein paar Minuten so liegen. Wie war das, Nachziehzeit wird das genannt.“ Wir hörten die drei Handy-Kameras klicken. Dann verschwanden die drei jungen Frauen aus der Küche. Eine Weile schwiegen wir uns an, bis Frank dann meinte: „Hatten wir das wirklich verdient?“ „Ich finde, darüber müssen wir gar nicht nachdenken. Wir haben es jedenfalls bekommen.“ „Das Sitzen wird wohl etwas schwierig“, grinste mein Mann nun. „Ja, könnte aber sicherlich noch schlimmer sein“, ergänzte ich. „Sei bloß still, wer weiß, was ihnen sonst noch einfällt“ warnte mein Liebster mich von der anderen Seite des Tisches. „Hat euch jemand erlaubt, hier zu quasseln?“ bekamen wir dann plötzlich zu hören. Lisa stand in der Tür und schaute zu uns rüber. „Ich kann mich nicht erinnern, das genehmigt zu haben.“ Nee, aber verboten war es auch nicht, hätte ich am liebsten geantwortet, ließ es aber lieber. Frank schaute mich an, musste fast lachen. „Was erlaubt sich unsere Tochter eigentlich!“ kam ganz leise. „Wäre es möglich, dass wir sie nicht richtig erzogen haben?“ „Nein, das habt ihr garantiert nicht“, kam laut von der Tür, wo Lisa immer noch stand. „Jeder bekommt das, was er verdient. Und für euch habe ich jetzt noch dieses kleine Vergnügen.“ Und ohne dass wir uns in irgendeiner Weise wehren konnten, bekamen wir beide nacheinander ein Stück frisch geschälte Ingwerknolle in die Rosette gesteckt, wo es scharf brannte. „Ich hoffe, das wird euch beibringen, wie ihr euch zu benehmen habt!“ Stöhnend lagen wir nun da und wussten beide nicht, was wir nun machen sollten. Leider verließ unsere Tochter jetzt die Küche nicht, sondern passte schön auf, dass der Ingwer dort steckenblieb. „Na, wird es auch schön heiß bei euch? Dann können wir euch nachher nämlich noch benutzen. Christiane freut sich schon darauf.“ Als wir kurz hochschauten, trug ihre Freundin bereits einen ziemlich kräftigen Gummilümmel, den sie sich umgeschnallt hatte. Ein ähnliches Teil brachte sie für Lisa mit und half ihr beim Umlegen.

„Das wollt ihr wirklich machen?“ fragte Juliane und machte ein etwas erschrecktes Gesicht. Lisa und Christiane nickten. „Ja, wieso? Hast du Bedenken, es könnte nicht passen?“ Die junge Frau nickte. „Also da brauchst du dir wirklich keine Gedanken zu machen. Die beiden hier können schon einiges dort aufnehmen, mehr als du dir vermutlich vorstellen kannst. Aber das kommt natürlich nur durch entsprechende Übung. Machst du das nicht? Oder will dein Freund nicht?“ „Doch schon“, kam ziemlich leise. „Aber ich finde das nicht so schön. Ich meine, das ist doch nun wirklich nicht die richtige Art, oder? Machen das nicht nur schwule Männer…?“ Christiane grinste. „Nee, ganz bestimmt nicht. Das machen auch andere Paare, ob verheiratet oder nicht. Es ist doch – ich denke, das hast du doch auch schon festgestellt – ein erheblich anderes Gefühl. Und Männer mögen es eben gerne sehr eng an ihrem Stab. Na ja, und das können sie da hinten eher haben als zwischen unseren Schenkeln.“ Das konnte Juliane nicht bestreiten und nickte. „Das ist richtig. Aber oftmals gibt es doch sicherlich auch Probleme, weil der Stab… zu dick ist.“ „Ja, schon möglich. Aber das kann man doch auch üben, bis es für beide wirklich angenehm ist.“ „Meinst du, das geht wirklich?“ „Natürlich, weiß ich doch aus eigener Erfahrung. Denn selten passt es auf Anhieb.“

Mein Mann und ich hatten dieses Gespräch der jungen Damen mit eher gemischten Gefühlen verfolgt, mussten ihnen leider auch noch zustimmen. Inzwischen standen die drei dicht hinter mir, sodass Juliane gleich genau zuschauen konnte, wie es bei mir weitergehen würde. „Ich glaube, wir haben jetzt genug geredet. Wen willst du denn?“ fragte sie ihre Freundin. „Och, das ist mir eigentlich egal.“ „Dann schlage ich vor, du nimmst meinen Papa und besorgst es ihm ganz ordentlich. Das braucht er nämlich.“ Sofort schaute Frank hoch, direkt in die lächeln-den Gesichter der drei jungen Frauen. Allerdings musste er sich stark zusammennehmen, um keine böse Antwort zu geben. Ich verbiss mir lieber ein Grinsen. „Siehst du, er freut sich schon auf dich, kann es kaum noch erwarten.“ Christiane nickte und wechselte auf die andere Seite vom Tisch. „Halt, hast du nicht was vergessen?“ bremste Lisa sie. „Ich denke, du solltest deinen Zapfen, mit dem du ihn wohl gleich verwöhnen willst, wenigstens noch etwas eincremen?“ Meinst du wirklich?“ kam leicht zweifelnd von ihrer Freundin. „So ohne wird es doch die richtige Herausforderung“, lachte die Frau. „Ich wette, er passt auch so…“ „Klar, natürlich passt er. Aber sei doch einfach so nett…“ „Na gut“, seufzte Christiane. „Wenn du unbedingt meinst…“ Jetzt war ich, allein bei diesen Worten, doch etwas beunruhigt. Es klang nämlich so, als habe Lisa wieder eine weitere, wenn vielleicht auch kleine Gemeinheit geplant. Dass ich damit vollkommen Recht hatte, sollte ich kurz darauf an mir nur zu deutlich spüren.
895. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 25.03.21 19:49

Denn brav cremte Christiane den Zapfen, der von ihrem Bauch abstand ein, trat hinter Frank, sodass ich das wirklich nicht gerade kleine Teil sehen konnte. Offenbar war meine Tochter auch fertig, denn die beiden schienen sich zuzunicken, zogen im gleichen Moment den Ingwer aus unseren Rosetten und setzten dann den Kopf ihres neuen Spielzeuges unserem Loch an. Ganz kurz bleib er außen vor, um dann mit einem schnellen und kräftigen Ruck dort eingeführt wurde. Wow! Mehr ging im gleichen Moment nicht durch meinen Kopf. Ganz schön kräftig! Aber die beiden Luder gönnten uns nur eine kleine Pause, denn nun schoben sie das eingecremte lange und so verdammt dicke Ding immer tiefer in uns, dehnten das wirklich gut dehnbare Loch allerdings ganz erheblich. Von Frank war, genauso wie von mir, ein langgezogenes Stöhnen zu hören. „Siehst du, passt einwandfrei“, lachte Lisa zu Juliane. „Hatte ich dir doch gesagt.“ Na ja, ganz sooo einfach war das nun auch nicht. “Sieht aber doch so aus, als würde es doch verdammt eng sein“, erwiderte Juliane. „Na klar, sonst macht es ja keinen Spaß“, lachte Christiane und begann mit etwas stärkeren Bewegungen vor und zurück, drückte meinen Liebsten fester auf den Tisch. Was zum Teufel hatten sie denn bloß für eine Creme genommen! Es wurde dort hinten ja immer heißer. Beide stöhnten wir noch heftiger. Denn ich konnte sehen, dass Frank wohl der gleiche Gedanke durch den Kopf ging.

„Ich glaube, sie haben gemerkt, dass wir diese feine Rheumacreme verwendet haben, die ja eigentlich für andere Stellen gedacht sind“, hörte ich jetzt von Christiane. „Ich weiß. Tut mir ja auch echt leid, dass ich das viel zu spät gemerkt habe. Da war sie schon drauf. Vielleicht hätte ich einfach besser aufpassen müssen und nicht einfach die nächst beste Creme bei Mama aus der Nachttischschublade nehmen.“ Au weia, das war jetzt aber wirklich verdammt hart! Denn natürlich war sie wirklich für andere Dinge gedacht. Obwohl… hatte ich sie nicht auch schon bei meinem Liebsten angewendet? Muss so gewesen sein, denn sein Blick verriet es mir mehr als genau. Längst waren die beiden jungen Damen sehr heftig dabei, uns diesen Zapfen rein und raus zu bewegen, uns zu dehnen und vielleicht sogar etwas wie Lust zu verschaffen. Aber das sollte dann wohl eher ein Nebeneffekt sein. Und Juliane schaute immer noch sehr interessiert zu. Längst schien es ihr zu gefallen, was sie sehen konnte, was mit uns passierte. Und es schien sie sogar auch noch ziemlich zu erregen, wie mir ein kurzer Seitenblick verriet. Denn die junge Frau stand da, hatte eine Hand unter dem Rock, an sicherlich genau der richtigen Stelle… „Na, macht dich wohl heiß?“ fragte Lisa auch noch und Juliane brummte nur: „Das wusstest du doch schon vorher.“ „Aber du hast es mir nicht geglaubt.“

Tatsächlich brachte dieses Spiel Frank und mich doch langsam einem Höhepunkt näher, was ich fast nicht zu hoffen gewagt hatte. Nur: Würden uns die beiden Quälgeister uns das erlauben? Oder doch – am besten – ganz kurz davor abbrechen? Zuzutrauen war es nämlich beiden. Aber noch gaben wir uns beide dieser Hoffnung hin. „Hey, Juliane, komm doch mal rüber zu mir“, meinte Christiane dann plötzlich. Was sollte denn das werden? Kaum stand die junge Frau neben ihr, flüsterte sie Christiane ihr was ins Ohr. „Echt? Das soll ich machen?“ Christiane nickte. „Wird ihm gefallen. Aber nur, wenn du magst…“ „Ich kann es ja mal probieren.“ Und schon verschwand sie unter dem Tisch. Ich hatte so eine Ahnung, was da jetzt wohl passieren würde. Und das ich damit Recht hatte, konnte ich kurz darauf am Gesicht meines Mannes ablesen. „Oh nein…“, kam jetzt. „Oh doch! Ganz bestimmt“, lachte Christiane. Als meine Tochter sie offensichtlich in Unkenntnis der Dinge anschaute, kam noch: „Juliane beschäftigt sich jetzt mit „ihm“ da unten…“ „Okay, aber ob sie wirklich viel Freude daran haben wird…?“ „Egal, soll sie doch.“ Tatsächlich hatte die Frau erst damit angefangen, den Beutel mit den beiden Bällen erst vorsichtig, dann aber deutlich fester zu massieren und zu kneten. Es war also eine Mischung aus angenehm und unangenehm. Schon bald nahm sie dann den Lümmel – jetzt ja noch besser und fester verpackt und somit wirklich völlig unberührbar – auch noch in den Mund.

Jetzt konzentrierte ich mich wieder mehr auf mich und meine Gefühle, die immer noch auf einen Höhepunkt zusteuerten. Bis Lisa fragte: „Mama, dauert es noch lange?“ Natürlich wusste ich genau, was sie wissen wollte. „Nei… nein… nicht mehr…“, brachte ich etwas mühsam heraus. „Tja, das tut mir aber leid. Denn darauf wird nichts!“ Und schon stoppte sie ihre Bewegungen genau in dem Moment, wo der dicke Kerl ganz in mir steckte, und löste ihre Riemen um die Hüfte. Nein! Am liebsten hätte ich das jetzt herausgeschrien. Das ist nicht fair! Aber ich ließ es, lag nur keuchend und schnaufend auf dem Tisch. Würde es meinen Mann auch so ergehen? Aber schon sagte Lisa zu ihrer Freundin: „Mach ruhig noch weiter. Bei Papa kann ohnehin nichts passieren, du kennst das ja von zu Hause. Und wenn, er tropft vielleicht ein bisschen und er hat nichts davon. Selbst wenn Juliane dort weitermacht.“ „Was soll das denn heißen?“ hörte ich die Stimme von unter dem Tisch. „Das, Süße, ist ganz einfach. Ein Mann in einem Keuschheitskäfig bekommt keinen Höhepunkt. Wenn man ihn allerdings ausreichend von hinten stimuliert, kann es höchstens zu einer ganz besonderen Art von Entleerung kommen. Das ist dann nur ein sanftes Heraustropfen, von dem er noch nicht einmal etwas spürt. Und genau das ist ja der Sinn einer solchen Vorrichtung. Ein Höhepunkt ist einfach verboten. Und jetzt, wo er diesen wunderbaren neuen Käfig trägt, spürt er noch viel weniger, allenfalls die Wärme deines Mundes.“ Ich schaute meinen Mann jetzt genauer an. Er legte nur stumm den Kopf auf den Tisch, was mir anzeigte: Meine Tochter hatte vollkommen recht. Das beruhte auch auf eigenen Erfahrungen.

Tatsächlich machte Christiane da bei ihm noch weiter. Immer wieder schob sie ihren Zapfen dort hinein, zog ihn zurück und begann erneut. Ich versuchte das Teil aus mir herauszudrücken, was – natürlich – nicht klappte. „Mama, gib dir keine Mühe. Das kannst du nicht, weil es nicht geht.“ Erst jetzt fiel mir auf, woran es liegen konnte. Mein Keuschheitsgürtel hatte dort an der Rosette natürlich eine Öffnung, die absolut notwendig war. Und genau da schien dieser Zapfen nun wie eingerastet festzustecken. Also gab ich auf und hoffte, Lisa würde mich in absehbarer Zeit davon befreien. „Juliane, spürst du da was an seinem Lümmel?“ „Nö, nichts. Das heißt, nur seine Bälle hier ziehen sich etwas nach oben, mehr nicht.“ „Wie gesagt, mehr wird das auch nicht.“ „Schade, dann kann ich ja auch aufhören.“ „Kannst du machen.“ Und die Frau tat es, kam wieder unter dem Tisch hervor. Lächelnd stand sie da und meinte: „Das ist dann ja langweilig, wenn man nicht mal als Frau was davon hat.“ „Aber genau ist doch Zweck dieses „Schutzes““, meinte Lisa. „Denn sonst wäre es doch möglich, dass er es sich sonst doch auch selber erfolgreich schaffen kann.“ „Ja, das sehe ich ein“, kam von Juliane. „Ist denn das für deinen Papa kein Problem?“ „Was sollen denn das für Probleme sein?“ „Ich meine, wenn ein Mann längere Zeit – es handelt sich ja nicht um ein paar Tage – ohne Abspritzen auskommen muss, schadet das nicht?“ „Nö, denn wenn es in dem Beutel zu viel wird, regelt die Natur es selber und „spuckt“ das, was zu viel ist, einfach aus. Das kennt man allerdings eher von jungen Kerlen, die noch nicht den „Segen“ des Wichsens entdeckt haben.“

Juliane grinste und nickte. „Stimmt, daran hatte ich jetzt gar nicht mehr gedacht. Na, dann ist das ja gut geregelt und man muss sich wirklich keine Gedanken machen.“ Dass mein Mann da durchaus anderer Meinung war, konnte ich seinem Gesicht ansehen. „Hey, Christiane, hör doch auf. Mehr braucht er nicht“, lachte Lisa. „Sicher? Macht aber gerade solchen Spaß.“ „Na, dann rammele ihn meinetwegen noch weiter.“ Und genau das tat sie, allerdings fast noch heftiger, was Frank ziemlich laut stöhnen ließ. Das schien Lisa doch etwas zu stören. „Sag mal, liegt hier nicht irgendwo noch ein Höschen rum? Das könnten wir ihm doch in den Mund stopfen, damit er ruhig ist. Das stört doch!“ Tatsächlich hatte sie selber beim Umschauen eines entdeckt – wem das wohl gehörte? – und nun bekam er das wirklich in den Mund. Sofort war es deutlich ruhiger. „Siehst du wohl, geht doch.“ Allerdings hatte Christiane schon bald keine Lust mehr und beendete das wilde Spiel in seinem Hintern. Aber auch sie ließ den Zapfen dort stecken und schnallte ihn sich bloß ab. „Mann, ganz schön anstrengend, ein so enges Loch zu bearbeiten.“ „Scheint doch etwas Training zu fehlen. Na ja, das werden wir garantiert nachholen!“ Oh ja, da war ich mir auch vollkommen sicher.

Plötzlich hörte ich dann: „Sagt mal, ihr beiden Faulpelze dort auf dem Tisch! Wie wäre es, wenn ich euch endlich mal erheben würde und Kaffee macht? Ich hätte da jetzt richtig Lust drauf. Ach ja, und verliert besser euren Zapfen dort nicht. Ich habe keine Ahnung, was dann passiert. Wird aber garantiert nicht so toll. Kommt, wir gehen schon ins Wohnzimmer, machen es uns gemütlich.“ Und schon verschwanden die drei aus unserem Sichtfeld. Jetzt zog Frank sich als erstes das Höschen aus dem Mund. „Bäh! Wem gehört das denn?“ „Keine Ahnung, wieso?“ „Hier, schau mal, da im Schritt…“ Er hielt es mir hin und deutlich konnte ich da gewisse Spuren erkennen. Ich musste grinsen. „Du hattest ja wohl nicht ernsthaft erwartet, dass sie extra ein sauberes Höschen aus der Schublade holen.“ Jetzt sagte er nichts mehr. „Komm, lass uns lieber Kaffee machen. Ich hole noch Kuchen aus dem Gefrierschrank. Wer weiß denn schon, wie lange die drei Hexen da im Wohnzimmer noch geduldig sind“, grinste ich. „Sind aber ganz hübsche Hexen; die habe ich mir nämlich immer anders vorgestellt“, kam von ihm, bereits an der Kaffeemaschine stehend. „Wahrscheinlich alle ohne so einen süßen Hintern“, lachte ich und suchte im Gefrierschrank, wo ich wirklich fündig wurde. Kurz darauf kam der Kuchen auch schon in die Mikrowelle. „Das solltest du sie aber lieber nicht hören lassen.“

„Was sollen wir nicht hören?“ kam jetzt von der Tür, in der Christiane stand. Mist, das war jetzt echt dumm. „Na, was denn nun?“ „Ich habe nur gesagt, dass ihr drei doch alle einen wirklich süßen Hintern habt“, meinte Frank jetzt. „Tatsächlich? Ich glaube nicht, dass dich das irgendwas angeht“, meinte die junge Frau. „Kümmere dich du lieber um den Hintern deiner Frau. Ich schätze, damit bist du genug beschäftigt.“ Erstaunt wechselten wir einen Blick. Was sollte denn das bedeuten. „Mal sehen, was eure Tochter dazu sagt“, kam noch, dann war Christiane wieder verschwunden. Oh je, das konnte ja wieder was werden. „Hätte ich doch bloß mein Lästermaul gehalten“, stöhnte Frank jetzt. „Dazu ist es wohl zu spät“, lachte ich. Und so war es. Denn als wir ins Wohnzimmer kamen – Lisa hatte wenigstens schon den Tisch gedackt – kam gleich die Frage: „Sagt mal, was gehen euch den unsere Hintern an. Es kann doch völlig egal sein, ob und wie hübsch sie sind.“ Ich nickte. „Ist es ja auch. Papa hatte doch nur festgestellt, dass sie wirklich hübsch sind.“ „Und das soll ich dir glauben? Er hat bestimmt etwas ganz anderes gesagt und gemeint.“ Au verflixt, unsere Tochter kannte uns aber wirklich viel zu genau.

Und so fragte sie Frank dazu, als er mit dem Kaffee kam. „Was genau hast du da eben in der Küche über unsere Hintern gesagt?“ wollte sie wissen. „Na, dass sie eben sehr hübsch sind“, kam gleich. „Nein, ich glaube nicht, dass das alles war. Nun sag schon, was war es wirklich, ich will’s wissen.“ Dann kam er damit tatsächlich heraus, was wir zuvor gesprochen hatten, was mich doch ziemlich wunderte. „Es war so, dass deine Mutter zu mir gesagt hatte „Komm, lass uns lieber Kaffee machen. Ich hole noch Kuchen aus dem Gefrierschrank. Wer weiß denn schon, wie lange die drei Hexen da im Wohnzimmer noch geduldig sind.“ Und meine Antwort war: „Sind aber ganz hübsche Hexen; die habe ich mir nämlich immer anders vorgestellt.“ Mehr war da ganz bestimmt nicht.“ Jetzt schaute Lisa mich an. Gespannt wartete ich, was denn nun wohl kommen würde. „Tja, ich würde sogar behaupte, da hat Papa völlig Recht. Wobei.. Ich meine, sich so über uns auszulassen, ist natürlich nicht ganz in Ordnung und erfordert eigentlich eine wenigstens kleine Behandlung des betreffenden Hinterns.“ Bereits verkrampften sich meine Hinterbacken. „Aber darüber schauen wir heute doch mal lieber hinweg.“ Deutlich war ihm ebenso die Erleichterung anzusehen wie mir. „Allerdings ist das beim nächsten Mal nicht mehr so, klar!“ Beide nickten wir.
896. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 29.03.21 19:15

„Sag mal“, meinte Juliane jetzt, „wie redest du eigentlich mit deinen Eltern. Ich könnte das so niemals machen.“ Wir waren dabei, den Kaffee auszuschenken und auch Kuchen zu verteilen. Lisa grinste. „Tja, alles eine Frage der Übung. Nein, beide wissen ganz genau, wie das gemeint ist. Es ist bestimmt niemals böse.“ „Und das wissen sie?“ Klar, sogar ganz genau. Schau sie dir bloß einmal an.“ Tatsächlich saßen wir jetzt da, grinsten die drei breit an. „Lisa hat natürlich vollkommen Recht. Das ist alles ein Spiel zwischen uns. Und zwar geht das wechselseitig…“ „Nur wenn der Popo so hin und wieder mal eine mehr oder weniger anständige Portion bekommt, dann ist das auf jeden Fall völlig ernst gemeint“, meinte Frank gleich. „Da geht es ihr nicht anders als uns. Was sein muss, muss eben sein.“ „Und euch gefällt das? Ich meine, auch dann, wenn eure Tochter euch es so richtig heftig aufträgt?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, es hat immer einen ziemlich realen und völlig richtigen Hintergrund. Dann hat der oder die es auch verdient.“ „Na, ich weiß nicht… „, kam leise von der Frau. „Es schafft auf jeden Fall immer wieder einen neuen Blickwinkel, denn niemand ist dauerhaft derjenige, der es ertragen muss. Und dann, wenn man selber in genau dieser Rolle ist, überlegt man sich nämlich sehr genau, was und wie hart man es selber beim nächsten Mal machen soll. Man weiß eben, wie sich das anfühlt.“

Genau das hatte ich selber auch lernen müssen, nachdem ich mal die Rolle gewechselt hatte. Dann tut nämlich verdammt weh, selber diese Striemen zu bekommen, die man vielleicht kurz zu vor noch mit ziemlich großer Freude ausgeteilt hatte. „Ja, das leuchtet mir ein“, kam nun von Juliane. Sie trank ziemlich nachdenklich ihren Kaffee. „Und eines sollte dir auch klar sein. Niemand wird hier so wirklich zu etwas gezwungen. Alles ist tatsächlich mehr oder weniger freiwillig.“ „Eher weniger“, kam von Lisa. „Das ist aber nicht wahr, oder wenigstens nicht immer“, grinste Frank. „Ich weiß, manchmal muss man dem anderen zu seinem „Glück“ verhelfen.“ „Ja, genau. Allerdings schätze ich, wir haben deine Freundin jetzt total verunsichert. Was soll sie nur von uns denken.“ „Wahrscheinlich, dass man mit euch als Eltern echt geplagt und gestraft ist“, lachte Lisa. „Wie war das: Man kann sich seine Freunde aussuchen, aber nicht seine Eltern? Sieht ganz so aus.“ Liebes Fräulein“, tat ich jetzt sehr streng, „sieh dich vor. Dein Popo ist gefährdet…“ „Drohungen, alles leere Drohungen“, kam von meiner Tochter. „Nein, ist schon in Ordnung. Alles okay.“

Christiane hatte die ganze Zeit stillvergnügt zugehört, was mir plötzlich auffiel. „Na, sollen wir über deine Eltern auch noch ein paar Worte verlieren?“ fragte ich sie. Kurz schreckte sie zusammen. „Oh nein, bitte nicht. Außerdem wäre es doch alles nur eine Wiederholung…“ „Ja, weil deine Eltern nämlich keinen Deut anders sind“, lachte Lisa. „Obwohl… sicherlich wird Juliane das auch sehr interessieren.“ Die junge Frau nickte und lachte. „Obwohl ich das kaum glauben kann.“ „Ist aber wirklich so“, bekräftigte Christiane noch extra. „Deswegen verstehen wir uns ja so gut. Du glaubst gar nicht, was wir schon alles zusammen getrieben haben. Ich glaube, deswegen sind wir auch so geworden.“ „Und wer hat euch diese… Keuschheitsgürtel angelegt? War das deine Mutter…?“ Die Frage war an uns beiden gerichtet. „Nein“, antwortete ich zuerst. „Das war meine eigene Dummheit, nein, genau genommen war es Neugierde. Ich hatte damals den alten Gürtel meiner Mutter gefunden und ihn einfach angelegt. Ich nahm ja an, sie hätte auch irgendwo den Schlüssel. Tja, das war leider ein Irrtum. Denn ihn hatte nur mein Vater, der erst ein paar Tage später kam. Also musste ich solange darin ausharren. Im Übrigen habe ich da auch erst erfahren, dass meine Mutter schon lange solch einen „nützlichen“ Gürtel trug.“ „Und dein Vater…?“ Tja, er eben auch, weil Mutter das wollte. Jeder hatte den Schlüssel des anderen. Auch daran hat sich nicht geändert, auch wenn diese neuen Gürtel nun eine andere Art Verschluss haben.“ „Aber das war doch sinnlos… Ich meine, wenn beide verschlossen sind…“ „Kann keiner an sich spielen. Das war der Hauptgrund.“ „Und du? Ist es dir auch so ergangen?“ wollte Juliane jetzt wissen. „Ja und nein, Neugierde war auch bei mir schuld. Aber das lag daran, dass Lisa diesen… diesen Gürtel trug. Und eine eben auch ziemlich große Menge Dummheit.“

Mehr wollte die Freundin momentan gar nicht wissen. „So hat sich also im Laufe der Zeit alles mehr oder weniger so ergeben“, stellte sie fest. „Und, wenn ich das richtig sehe, seid ihr darüber gar nicht wirklich unglücklich.“ „Nö, absolut nicht. Ich würde sogar sagen, ganz im Gegenteil. Wir hatten eine wirklich tolle Zeit, wenn ich nur daran denke, was wir alles erlebt haben. Selbst wenn ich eigentlich auch genau weiß, was ich so nicht bekomme. Wenn ich da Freundinnen höre, die natürlich nicht alle wissen, was ich dort unten trage, dann fehlt mir wohl nicht wirklich was davon. Fast alle haben irgendwie Probleme mit ihren Freunden oder sogar Männern allgemein. Und allein darum beneide ich wirklich niemanden.“ „Das klingt jetzt aber so, als würde das ständig und allen passieren.“ „Nein, natürlich nicht. Aber es gibt leider genügend Typen, die es nicht unbedingt liebevoll machen. Und das scheinen oftmals die zu sein, auf den wir Mädels treffen. Und das brauche ich nun wirklich nicht.“ Lisa lachte. „Nö, du lässt dir lieber den Hintern von deinen Eltern oder mir verhauen. Sehe ich das richtig?“ „Aber das ist doch etwas völlig anders“, protestierte Christiane. „Nee, ist es nicht. Ein verhauener Hintern bleibt ein verhauener Hintern. Dabei ist es doch egal, wer das gemacht hat.“ „So, findest du? Meinst du nicht, dass da ein ganz wesentlicher Unterschied ist, wenn deine Mutter das macht oder ich?“ Lisa schien nachzudenken, dann nickte sie. „Okay, das kann ich wirklich nicht bestreiten.“ „Und was heißt das jetzt?“ fragte Juliane gespannt. „Oh, das ist ganz einfach. Meine Mutter macht es in der Regel wesentlich härter.“ „Das bedeutet aber nicht, dass ich das nicht auch könnte“, lachte Lisa. „Du brauchst es nur zu sagen.“ „Will ich aber gar nicht“, kam sofort von Christiane.

Frank und ich hatten mehr oder weniger amüsiert zugehört. „Ich muss ja sagen, das war jetzt echt interessant. Was mich jetzt mal interessieren würde, Juliane. Hat dein Popo nie was zu spüren bekommen? Vielleicht von deinen Eltern?“ Die junge Frau schüttelte den Kopf. „Nein. Keine Ahnung, warum das so war. Denn wenn ich jetzt so darüber nachdenke, frage ich mich schon, warum das nicht passiert ist. Ich war nämlich schon ein großer Wildfang, kaum zu bändigen und meine Mutter machte auf mich eigentlich immer einen ziemlich strengen Ein-druck, aber immer nur mit Worten. Ich kann mich auch nicht an eine Ohrfeige oder so erinnern.“ „So sollte es ja eigentlich auch sein“, meinte ich. „Ach ja? Und warum wurde das bei uns anders gehandhabt?“ fragte Lisa sehr erstaunt. „Ich glaube, ich wäre auch ganz gut ohne ausgekommen.“ „Das dem nicht so ist, sehen wir doch heute immer noch“, lachte ihr Vater. „Denn selbst jetzt müssen wir – oder sonst jemand – das doch noch verdammt oft auch den Hintern machen.“ „Und du meinst, deswegen habt ihr damit schon so frühzeitig angefangen? Es könnte aber doch auch davon kommen…“ „Das war dann ja wohl bei uns auch nicht anders“, kam nun von Christiane, die das ja auch noch von früher kannte. „Also wenn ich das noch richtig in Erinnerung habe, ihr beiden Süßen, habt ihr es doch auch selber immer mal wieder auf diese Weise besorgt. Kann also nicht so wirklich schlimm gewesen sein… Und das ja auch wohl schon, bevor wir dazu übergegangen sind.“ Lächelnd schaute ich die bei-den an, die tatsächlich ein klein wenig rot geworden waren. „Kann es sein, dass wir viel zu viel erzählt haben, was wir so getrieben haben?“ fragte Lisa jetzt ihre Freundin. „Ja, sieht ganz so aus, ist aber wohl zu spät.“ „Ja“, seufzte Lisa, „das sehe ich auch so.“ „Also für mich klingt das so, als gäbe es da noch deutlich mehr, was wir vielleicht mit Rohrstock oder Reitgerte bestimmt hervorragend erfahren könnten“, meinte Frank und grinste. „Sollten wir wohl echt ausprobieren. Hättet ihr im Moment vielleicht Zeit dafür? Wie findest du diese Idee?“ Das war jetzt an mich gerichtet. Ich nickte nur. „So würde ich das auch sehen. Auf diese Weise könnten wir eurer Freundin ja gleich mal vorführen, wie das hier bei uns gehandhabt wird. Oder interessiert dich das gar nicht?“ wurde Juliane gefragt.

„Doch, eigentlich schon. Wenn ihr nur nicht auf die Idee kommt, dass jemand es vielleicht auch bei mir ausprobieren möchte.“ „Ach, hast du etwa Bedenken, dass es dir vielleicht auch gefallen könnte?“ fragte ich. „Also ich denke, das würde deine Freundinnen nicht sonderlich stören…“ „Mama, lass bitte genug sein. Wir müssen nicht alle Leute davon überzeugen, wie gut das wirken kann.“ „Hast ja Recht. Aber ich denke, auf jeden Fall werden wir es ihr jetzt trotzdem vorführen… nämlich an euch beiden. Und dazu werde ich den Rohrstock nehmen. Kei-ne Ahnung, was dein Papa aussucht.“ „Nö, so nicht. Ihr könnt es nicht alle beide auf unseren Popo abgesehen haben!“ protestierte ich gleich. „Ach nein? Und warum nicht? Ihr wisst doch beide ganz genau, wie unterschiedlich wir selbst das gleiche Instrument handhaben.“ „Ja, das schon. Aber ich will das nicht.“ Ich lachte. „Als wenn uns das irgendwie wirklich interessieren würde. Jedenfalls gehst du erst einmal los und holst den Rohrstock. Frank, was soll sie dir denn mitbringen?“ Er schaute seine Tochter an, überlegte und dann kam: „Bring mir bitte das breite Lederpaddel mit. Du weißt schon. Es klatscht so schön laut.“ Es sah ganz so aus, als wäre Lisa jetzt ziemlich wütend, als sie das Zimmer verließ. Meinetwegen muss das jetzt nicht sein. Ich meine, wenn Lisa das nicht möchte… Sieht ja auch so aus, als wäre Christiane auch nicht so begeistert.“ Ich nickte. „Da magst du schon Recht haben. Aber das können wir den beiden auf keinen Fall durchgehen lassen. Ordnung muss sein!“ „Und wenn sie noch so wehtut…“, murmelte Christiane leise. „ich würde sagen, ihr beiden könnt froh sein, dass euch da unten der Keuschheitsgürtel schützt. Denn sonst wären durchaus andere Dinge möglich. Das wollen wir doch eben mal klarstellen.“ Bevor das Gespräch weiter eskalieren konnte, kam Lisa zurück und legte die beiden Instrumente auf den Tisch, die Juliane gleich näher betrachtete, sogar in die Hand nahm. „Möchtest du sie vielleicht selber mal ausprobieren? Ist sicherlich eine völlig neue Erfahrung.“

Juliane lehnte lieber ab und legte sie zurück. „Und nun zu euch, ihr beiden Süßen. Legt euch hier mal schön brav über die Sessellehne hier. Dann kann es gleich losgehen.“ Schnell, wenn auch von einem Seufzen begleitet, platzierten sich die beiden dort über je einen Sessel, sodass Juliane nun sehr deutlich sehen konnte, wie es zwischen den Schenkeln direkt im Schritt aussah. Etwas überrascht stellte sie fest, dass es wirklich keine Möglichkeit gab, dort an wichtige Teile zu gelangen. „Haben sie dir etwa nie gezeigt, wie es dort ausschaut?“ fragte ich erstaunt. „Das wundert mich aber. Denn meistens sind sie gar nicht so.“ „Mama, sag doch mal, wollt ihr uns beiden nun so ganz ohne Grund was auf den Hintern geben?“ Ich lächelte. „Was heißt denn hier ganz ohne Grund! Ihr wisst doch selber, dass es ständig genügend Gründe dafür gibt. Irgendetwas habt ihr doch immer angestellt. Gerade jetzt doch schon wieder. Schaut euch doch nur einmal an, in welcher unzüchtigen Art und Weise ihr euch hier präsentiert. Das allein genügt doch schon, jedem mit den Instrumenten hier, sagen wir mal, jeweils fünf aufzutragen.“ „Aber das haben wir doch nicht freiwillig gemacht“, protestierten beide gleich. „Ihr habt uns doch aufgefordert.“ „Ja, ich weiß. Aber ist es denn deswegen weniger aufreizend und ungehörig?“ „Komm, lass uns endlich anfangen“, meinte Frank. „Je schneller wir anfangen, umso schneller ist das hier erledigt. Willst du anfangen?“ Ich nickte. „Ich denke, das sollte ich wohl machen. Es muss ja auch nicht gleich so hart ausfallen. Letztendlich soll es ja mehr eine Demonstration für Juliane sein.“ Einige Male ließ ich den netten Rohrstock durch die Luft sausen und bemerkte gleich, dass die beiden hübschen Popos sich verkrampften. „Schau Juliane, das ist schon mal die erste Reaktion auf das, was jetzt gleich kommt. Wenn dann allerdings der erste Hieb – ganz plötzlich und am besten auch noch unerwartet – die Backen trifft, wird es noch deutlicher. Und für den Zuschauer ist das ein großer Genuss.“

„Aber auch nur für ihn“, kam von unserer Tochter. „Nun tu doch nicht so, als würdest du es überhaupt nicht genießen, wenn ich deinen Hintern damit liebkose“, meinte ich etwas enttäuscht. „Das klingt ja so, als bekämest du es immer ganz besonders hart. Das ist nämlich gar nicht der Fall“, erklärte ich Juliane. „So eine Aktion kann nämlich durchaus dazu führen, dass allein durch die deutlich Verbesserung der Durchblutung nicht nur hier, sondern auch dem doch in unmittelbarer Nähe liegende Geschlecht die Erregung erheblich verstärkt. Bei Männer fällt das natürlich immer ganz besonders deutlich auf. Das ist leider etwas, was viele Frauen – oder auch Männer – nicht begreifen wollen. Natürlich kommt es dabei ganz auf die Intensität an. Wenn man das nämlich zu hart macht, leidet auch die Erregung, schlägt vielleicht sogar ins Gegenteil um. Bei unseren beiden Mädels hier ist es wegen des Keuschheitsgürtels natürlich längst nicht so deutlich sichtbar. Trotzdem passiert es auch bei ihnen. Ich würde vorschlagen, du schaust es dir gut an, besonders zwischen den Schenkeln. Und ihr beiden haltet sie schön gespreizt. Schließlich wollen wir eurer Freundin das doch mal vorführen.“ Und schon begann ich mit der Aktion. Natürlich schlug ich nicht wirklich fest zu. Dennoch war das sicherlich deutlich zu spüren, hinterließ auch rote Striemen. Immer eine nette kleine Pause zwischen den einzelnen Treffer, sodass sich der Hintern und deren Besitzerin etwas erholen konnte, gab ich mir Mühe, es richtig gut zu machen. Und plötzlich sagte Juliane: „Ich glaube, es wird dort tatsächlich roter…“ „Na, dann fühle doch mal nach, ob es vielleicht auch schon nasser wird.“ Lisa, bei der die junge Frau jetzt ihren Finger rechts und links des Metalls entlang zog, zuckte kurz zusammen. „Nee, ich glaube nicht. Aber es ist deutlich wärmer.“ „Dann hat es ja schon ganz gut funktioniert. Aber noch sind wir ja nicht fertig. Also vielleicht später…“
897. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 02.04.21 20:33

Dann machte ich weiter; zwei Striemen blieben ja noch übrig. Juliane, die etwas weiter zurück stand, bekam ein paar rote Flecken. Innerlich musste ich lächeln. Also funktionierte es wieder einmal auch bei neuen Zuschauern, die dieses nette Spiel noch gar nicht kannten. Als ich dann fertig war und Frank an die Reihe kam, stellte ich mich neben Juliane und fragte: „Na, was ist denn jetzt zwischen deinen Schenkeln los? Macht sich dort auch schon einiges bemerkbar?“ Es wunderte mich kein bisschen, als die Frau dann nickte und dabei einen roten Kopf bekam. „Oh, das muss dir aber keineswegs peinlich sein. Es zeigt doch nur die gesunde Reaktion deines Körpers. Wenn du willst, kannst du auch gerne noch weiter „nachhelfen“. Machst du lieber mit den Fingern… oder brauchst du ein Instrument…?“ „Meistens fange ich nur mit den Fingern an, nehme oft ein Hilfsmittel hin-zu.“ Ich lächelte. „Wie wäre es denn, wenn einer der beiden dort auf dem Sessel…?“ Mit großen Augen schaute sie mich jetzt an. „Das dürfte ich machen…? Auch wenn ihr dabei… zuschaut?“ Ich nickte. „Wenn es dir nicht peinlich ist. Wir sind auch in dieser Beziehung einiges von den beiden dort gewöhnt. Also nur zu. Denn hin und wieder lassen wir uns das nämlich auch so machen… obwohl ich nicht lesbisch bin. Eine Frau macht es eben anders als ein Mann.“ Juliane nickte und schien nun zu überlegen, wem sie denn die Ehre geben sollte. „Wenn du dich nicht entscheiden kannst, nimm doch beide… nacheinander…“ Die junge Frau nickte und stellte sich zuerst vor Christiane, die ihren Kopf hob, als sie ihre Freundin bemerkte. Juliane hob den Rock und sofort konnte Christiane den deutlichen Duft von dort besser einatmen. Noch etwas näher und schon gelange ihr Mund an das Geschlecht der Frau. Vermutlich begann sie sofort mit der entsprechenden mund-Zungen-Arbeit, denn Juliane schloss selig lächelnd die Augen.

„Du kannst trotzdem weitermachen“, meinte ich zu meinem Mann. „Das wird sie bestimmt noch zusätzlich anfeuern.“ Und schon klatschte das Lederpaddel auf die Rundungen, die dadurch noch deutlicher und großflächiger rot gefärbt wurden. Frank gab sich richtig viel Mühe, die gesamte Fläche dort gleichmäßig einzufärben, was ihm gut gelang. Schließlich hatte er doch schon eine ganze Menge Übung. Als er dann, seiner Meinung nach, viel zu schnell fertig war und Juliane inzwischen zu Lisa gewechselt hatte, grinste der Kerl mich so impertinent an und sagte: „Ich fände es ja jetzt nur gerecht, wenn du dich gleich neben die beiden dort platzierst, damit ich deinen Hintern auf die gleiche Weise einfärben kann. Dann hat Juliane nämlich einen richtig guten Vergleich, besonders dann, wenn du sie dort unten auch…“ Da ich nicht sofort reagierte, bekam ich nun auch noch zu hören: „Nun mach schon! Stell dich nicht so an!“ Seufzend nickte und, schob einen weiteren Sessel in die richtige Position und legte mich wie die beiden jungen Damen ebenso bereit. Lächelnd schob Frank meinen Rock hoch, unter dem mein Popo nackt war und begann. Er sparte sich erst einmal den Einsatz des Rohrstockes, sondern setzte gleich das Lederpaddel ein. Allerdings hatte ich hier den Eindruck, er machte es nicht so sanft wie bei seiner Tochter und ihrer Freundin. Ich war knapp davor, zu protestieren, ließ es dann doch lieber bleiben, führte das doch in der Regel genau zum Gegenteil. Ihm schien es heute mal wieder so richtig Spaß zu machen, dachte ich mir, während ein Klatscher nach dem anderen meine festen Hinterbacken traf. Dann kam auch noch Juliane mir näher und hielt mir ihr schon ziemlich rotes Geschlecht auch nahe hin. Offenbar waren meine beiden Vorgängerinnen dort schon sehr fleißig gewesen. Als ich kurz hochschaute, sah ich in ihr sehr erstauntes Gesicht. Denn mittlerweile hatte sie wohl erkannt, dass Frank es bei mir heftiger machte.

Ohne groß drüber nachzudenken, zog ich Juliane nun näher zu mir her und drückte meinen Mund auf ihren glatten, weichen Schamhügel, küsste diesen heftig. Frank, der immer wieder ein Blick zu uns warf, wechselte nun allerdings zum Rohrstock, der sein gewichtiges Lied deutlich kräftiger und leider auch lauter sang. Was ich allerdings nicht mitbekam: Er deutete der jungen Frau an, meinen Kopf fester an sich zu drücken. Kaum war das geschehen, biss mich kräftiger, wobei er sehr genau darauf achtete, immer einen Striemen neben den anderen zu legen. Offenbar heizte das die Frau auch noch weiter auf, hatte ich doch plötzlich den Eindruck, sie wäre deutlich nasser dort zwischen den Schenkeln. Dieser Eindruck wurde dann auch noch durch ihre entsprechen-den Laute verstärkt. Ich musste heftiger lecken, um alles aufzunehmen. Als dann sozusagen alles erledigt war und Frank, so kam es mir vor, auch zum Schluss kommen wollte, weil beide Hinterbacken eine ganze Reihe kräftig roter Striemen hatte, kniete er sich allerdings hinter mich, bog den Rohrstock und ließ ihn nun genau zwischen meine Hinterbacken, quer über die Rosette treffen. Wow! War das ein harter Schlag! Ich zuckte hoch, verlor kurzzeitig den Kontakt zu Julianes Geschlecht und stöhnte laut auf. Damit hatte ich jetzt überhaupt nicht gerechnet! Und auch Juliane schaute mir mehr als erschreckt an. Täuschte ich mich oder zitterte sie? Bevor ich das noch genauer ergründen konnte, kam ein weiterer, ebenso heftiger Hieb auf die gleiche Stelle. „Nein.. bitte… nicht… mehr…“, stöhnte ich. Aber schon war es bereits zum dritten Mal passiert. Erst jetzt hörte ich, wie der verdammte Stock auf den Tisch geworfen wurde. Ich senkte den Kopf, froh über das Ende, betroffen von diesen harten Bissen an der doch ziemlich empfindlichen Stelle. Die Augen geschlossen, wartete ich nun auf das lang-same Abklingen dieser wahnsinnigen Empfindungen. So bekam ich nicht so recht mit, dass Lisa sich erhoben hatte und den von ihrem Vater in die Hand gedrückten, ziemlich kräftigen schwarzen Gummilümmel fester umschloss. Kurz wurde er noch eingecremt und dann dort angesetzt, wo mich eben noch der Rohrstock „geküsst“ hatte. Nur ganz kurz verharrte der ziemlich dicke Kopf dort, um dann mit einem kräftigen Ruck einzudringen und immer tiefer in der Dunkelheit zu verschwinden. Wenigstens gut eingecremt, dachte ich, weil ich noch nicht die Wirkung dieser Creme spürte. Die setzte nämlich erst eine Weile später ein und schien das Loch zu erhitzen, was mehr als deutlich zu spüren war.

Ich konnte wetten, dass es meiner Tochter völlig klar war und ihr zudem sicherlich richtig Spaß machen würde. Denn so, wie sie mich dort mit dem Ding regelrecht rammelte, konnte ich das kaum verborgen bleiben. Immer wieder ganz bis zum Ansatz hineingeschoben, zog sie ihn kurz darauf bis zum Kopf zurück. Fasziniert schaute Juliane uns dabei zu, hatte wohl vollkommen vergessen, was zuvor zwischen ihren Schenkeln passiert war. Wie in Trance bewegten sich nun allerdings dort ihre Finger zwischen ihren nassen Lippen weiter, was von einem leisen Schmatzen begleitet wurde. Mich lenkte es auch etwas von Lisas Tätigkeit an mir ab. Und so machte meine Tochter weiter und brachte mich immer näher an mein Ziel, welches mich dann plötzlich unter sich begrub. Keuchend und zitternd lag ich da. Juliane war inzwischen wohl aus soweit und stöhnte lustvoll auf. Vielleicht war ich daran auch nicht ganz unschuldig. Zum letzten Mal rammte sich das harte, dicke Ding in meinen Popo, bleib dort stecken. Einen Moment blieb ich noch liegen. Dann erhob ich mich langsam, lächelte die junge Frau mir gegenüber an und fragte: „Erfolgreich?“ Mit leicht verschleierten Augen schaute sie auf zu mir und es dauerte einen kurzen Moment, bis sie zustimmend nickte. Christiane, die alles genau beobachtete hatte, kniete vor ihr nieder und schob ihren Kopf zwischen die leicht gespreizten Schenkel, um dort alle Spuren zu beseitigen. Juliane wehrte sich nicht, nahm es leise seufzend hin, legte nur wie schützend ihre Hände auf Christianes Kopf. Immer noch leicht abwesend betrachtete sie mich und fragte dann: „Kann man jetzt denn überhaupt noch sitzen? Ich meine, wenn man es so heftig bekommen hat?“ Ich nickte und erklärte: „Ja, das wird fast immer extra gefordert. Zuzugeben, dass es nicht klappt, wäre ein ziemlich schlechtes Eingeständnis und bedeutet meistens, dass es beim nächsten Mal noch mehr oder auch heftigeres gibt.“ „Und das lässt du dir einfach so gefallen? Bekommt Frank denn nie auch was?“ Ich nickte und musste grinsen. „Na, ganz so einfach, wie du es dir gerade vorstellst, geht es doch auch nicht. „Ja, ab und zu ist mein Mann auch mal dran und bekommt den Hintern so verwöhnt wie ich. Es ist noch gar nicht so lange her, da war ich die meiste Zeit die deutlich Strengere von uns beiden. Allerdings wollte er sich das auf Dauer nicht mehr gefallen lassen. So kam es dann zu einem Wechsel. Na ja, und jetzt bin ich eben diejenige… Aber das wird sich auch wieder ändern.“

Längst war ich aufgestanden und setzte mich jetzt langsam und vorsichtig – immer noch den Zapfen im Popo – neben Juliane, die mir dabei zuschaute. „Du bist wirklich eine sehr ungewöhnliche Frau“, meinte die junge Frau. „Ich glaube nicht, dass meine Mutter sich das gefallen lassen würde und so einen Gürtel zu tragen, käme auch wohl kaum in Frage.“ Ich lächelte sie an. „Was weißt du denn über solche Sachen von deiner Mutter? Habt ihr überhaupt mal darüber gesprochen? Ich meine, unsere Lisa hier ist doch auch ganz durch Zufall auf ihren ersten, meinen alten Keuschheitsgürtel gestolpert, hat ihn dann einfach angelegt. Na ja, und so hat sich nach und nach alles ergeben.“ „Mag sein. Trotzdem traue ich das meiner Mutter bzw. meinen Eltern nicht zu.“ „Nur weil sie darüber vielleicht nicht reden? Hast du deine Mutter denn überhaupt schon einmal nackt gesehen?“ fragte ich jetzt ganz direkt. Juliane schüttelte den Kopf. „Nein, habe ich nicht. Aber das muss doch nichts heißen.“ „Nö, muss es nicht. Trotzdem ist immerhin noch alles denkbar. Das hatte sich nämlich bei uns auch geändert, nach-dem Lisa…“ „Und du bist damit echt zufrieden, sogar glücklich?“ fragte Juliane nun ihre Freundin. Lisa nickte. „Aber das weißt du doch längst. Ich denke, du solltest es einfach selber ausprobieren und auch keine Rücksicht auf deinen Freund nehmen. Bei vielen Dingen hat man doch Vorbehalte, bis man es dann irgendwann ausprobiert hat und feststellt, so schlecht ist das gar nicht. Aber das ist natürlich deine Entscheidung. Niemand will dich überreden.“ „Ich weiß. Aber ich glaube, darüber muss ich erst noch nachdenken. Außerdem sollte ich wohl langsam nach Hause“, kam noch, nach einem Blick auf die Uhr. Juliane stand auf und verabschiedete sich von uns, wurde von Lisa zur Tür gebracht. Als sie dann zurückkam, meinte sie mit einem Lächeln im Gesicht: „Ich glaube, da wird sich bei ihr demnächst einiges verändern.“ Zustimmend nickte ich. „War das richtig, was wir gemacht haben?“ überlegte ich. „Ach, sie ist doch nun wirklich alt genug, um es selber zu entscheiden“, sagte nun auch Christiane. Frank hielt sich lieber zurück.


Dass ich die nächsten zwei Tage ein paar „Schwierigkeiten“ mit dem Sitzen hatte, war ja schon vorauszusehen. Natürlich blieb es weder Frank noch Lisa verborgen und die beiden amüsierten sich darüber prächtig. Ich fand das natürlich nicht so toll, äußerte mich aber lieber nicht dazu. So etwas war immer ziemlich gefährlich und konnte leicht – von beiden – zu einem Nachschlag führen. Als ich dann auch noch von Elisabeth am Nachmittag ganz spontan zum Kaffee eingeladen wurde, konnte ich es auch vor ihr nicht verheimlichen. „Was ist denn los mit dir?“ wollte sie gleich wissen, als wir in der Küche saßen und ich nicht stillsaß. „Hat Frank es dir mal wieder auf dem Hintern besorgt, weil du nicht brav warst?“ fragte sie und lächelte. „Na ja, ganz so war es leider nicht. Das wäre ja noch einigermaßen zu verstehen. Nein, eine Freundin von Lisa war zu Besuch und man meinte, ihr vorführen zu müssen, wie es bei uns manchmal abgeht. Und ich war das Opfer, aber nicht alleine. Lisa und Christiane haben auch einiges abbekommen.“ „Ach ja? Ist ja interessant. Mich wundert, dass du es überhaupt mit dir machen lässt. War es nicht auch anders? Hattest du früher nicht mehr deinen Mann unter deiner Fuchtel?“ „Oh ja, aber das hat sich längst geändert. Frank fand es nur gerecht, wenn ich auch mal das „Opfer“ wäre, nein, er hat mich sogar als seine „Sklavin“ betrachtet.“ Trotzdem musste ich gerade bei diesem Gedanken lächeln. „Ach und wenn ich dich jetzt so anschaue, habe ich doch den Eindruck, es hat dir gefallen.“ Ich nickte. „Kann ich wohl nicht verheimlichen. Ich habe dabei so einiges gelernt.“ Nachdenklich trank ich von meinem Kaffee und knabberte einen der Kekse. „Solltest du vielleicht auch mal ausprobieren…“ Heftig schüttelte die Frau den Kopf. „Oh nein, lieber nicht. Nachher könnte es Klaus gefallen, und dann? Du weißt doch, wie Männer sind… Wohl möglich wollen sie das dann immer.“ Ich schaute sie an und lächelte. „Wäre das daran denn wirklich so schlimm?“ „Viel-leicht hast du wirklich Recht. Aber ich denke, ich sollte es dann eher langsam machen. Denn seit einiger Zeit hat mein Mann mich davon überzeugt, ich solle doch deutlich mehr dieser alten Miederwäsche anziehen. Er hat wirklich daran Gefallen gefunden. Hätte ich nie gedacht.“ Jetzt musste ich lachen. „Tatsächlich? Warum hat es denn so lange gedauert? Warst du eher dagegen?“ Elisabeth nickte. „Ja, ich fand es nämlich eher etwas doof und konnte dich, wo du doch so oft im Laden warst, eigentlich nicht begreifen. Klar, ich wusste ja, dass du ziemlich viel für deinen Frank haben wolltest, es eben aber auch selber trägst. Und das sollte ich auch machen? Warum? Ist doch verdammt unbequem, wenn man es richtig trägt.“

„Und was hat sich jetzt geändert? Ich meine, eng geschnürt ist wohl noch immer eng geschnürt.“ „Ja, natürlich. Aber wir haben neulich ein paar ältere Filme gesehen, du weißt schon, wo die Ladys alle so verdammt geschnürt im Korsett gekleidet sind und dabei konnte man das auch richtig sehen.“ Fast verschämt kam dann noch: „Es waren so alte französische Pornofilme, die Klaus ausgegraben hatte. Und da sieht man auch – oder wenigstens ist es so gespielt – die große Lust der Frauen. Tja, und da ist es dann wohl passiert, dass Klaus meinte, das würde er gerne mal an mir sehen.“ Ich grinste. „Und du konntest nicht ablehnen…“, vermutete ich. Elisabeth nickte. „Ich war nämlich, was ich meinem Liebsten nicht verheimlichen konnte, etwas sehr feucht geworden, behaupte-te aber, das wäre nur von dem „Drumherum“ gekommen und nicht von den Korsetts usw. Natürlich hat er mir das nicht geglaubt.“ „Aber du hattest so etwas zum Anziehen doch bestimmt nicht zu Hause“, vermutete ich. „Nö, aber Klaus wusste doch genau, wo er es bekommen konnte. Denn am nächsten Tag stand er ganz plötzlich im Laden und forderte mich auf, so eines der Korsetts selber anzuprobieren. Da blieb mir wohl nichts anderes übrig.“ „Ach, du hast im regelrecht „gehorcht“?“ grinste ich. Erstaunt schaute sie mich an. „Das stimmt. So habe ich das noch gar nicht gesehen! Natürlich habe ich ihm gehorcht!“ „Das ist ja schon mal ein guter Anfang“, lachte ich. „Ob Klaus das auch so deutlich klargeworden ist? Wenn ja, dann werdet ihr noch viel Spaß haben.“ „Sag doch nicht so etwas!“ kam jetzt fast erschreckt von meiner Nachbarin. Dann grinste sie, nachdem sie auch aus ihrem Becher getrunken hatte. „Ich kann dir nämlich ein kleines Geheimnis verraten.“ Neugierig schaute ich die Frau an. „Du darfst es aber nicht weitersagen.“ „Versprochen“, nickte ich. „Du weißt doch sicherlich, dass Männer zu der Zeit auch so ganz bestimmte Korsetts – extra für sie – getragen haben.“ „Ja, natürlich habe ich mich ausreichend darüber auch informiert.“ „Und genau das kam dann in dem einen Film auch ziemlich deutlich zum Vorschein. Das war für mich natürlich ein sehr guter Grund, ihn davon zu überzeugen, dass er jetzt unbedingt mitmachen müsste. Deswegen hatte ich aus dem Laden ein Taillenmieder mitgebracht und das musste er dann auch anziehen.“ Sie grinste. „Natürlich hat er zuerst heftig protestiert, von wegen: Weiberkram. Aber ich habe nicht nachgegeben. Und dann tat er es.“ „Jetzt hat er dir gehorcht“, stellte ich fest. Elisabeth nickte. „Und es sah richtig gut aus. ich meine, er ist ja nicht dick, hat aber doch ein kleines Bäuchlein, wie fast alle etwas älteren Männer. Das war jetzt weg, wie er verblüfft im Spiegel festgestellt hat. Na ja, und seitdem trägt er das Teil öfters, wurde sogar angesprochen, ob er abgenommen hat. Du weißt ja, wie Männer empfänglich auch für solche Komplimente sind.“ „Oh ja, ebenso wie wir.“
898. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 06.04.21 20:23

„Heißt das jetzt etwa, ihr habt euch beide sozusagen… daran gewöhnt?“ Elisabeth nickte. „Sogar schneller als ich gedacht hatte. Und jetzt muss ich sagen, ich finde es gut und trage es sehr gerne.“ Sie hob ihren Pullover, unter dem ich tatsächlich das Korsett sehen konnte, welches sie heute trug. „Zeig mir mehr“, bat ich sie. Und tatsächlich legte sie die Hose ab und stand kurz darauf in einem schicken Hosen-Korselett vor mir, welches ihr eine tolle Figur machte. Oben hob es ihre Brüste ein wenig mehr an, ließ sie voller aussehen. Als Elisabeth merkte, dass mein Blick dort hängengeblieben war, grinste sie und meinte: „Das gefällt Klaus ganz besonders. Er meinte, einen Nachteil habe dieses Kleidungsstück aber schon. Er könne nicht mehr so ohne einen großen Aufwand an mich da unten heran…“ Ich nickte. „Das stimmt. Aber ich denke, wenn ihr darauf solchen Wert legt, kann man das doch auch ändern… Lass dir einfach dort eine passende Öffnung anlegen. Und wenn ich das richtig weiß, gibt es sogar Miederhosen, die entsprechend geschneidert sind.“ „Ja, davon habe ich auch gehört, aber noch keine gesehen…“ „Na, dann mach dich mal im Internet schlau. Denn ich denke, du wirst es brauchen… ich wohl weniger.“ „Du trägst also immer noch deinen Gürtel. Willst du ihn denn gar nicht mehr ablegen?“ fragte Elisabeth. „Ich denke, da solltest du zuerst lieber meinen Süßen fragen. Denn er hält doch den Schlüssel.“ „Klar, und du seinen. Aber solange du nicht wirklich darauf drängst, befreit zu werden, wird er auch keine Notwendigkeit sehen.“ Ich nickte. „Der Haken ist dabei allerdings, dass ich diese Notwendigkeit – ich meine, dauerhaft - davon befreit zu werden, auch nicht sehe.“ „Tja, dann…“ Einen Moment schaute sie mich an und lächelte. Willst du wirklich behaupten, du kannst wirklich darauf verzichten, dass dein Mann es dir „dort“ besorgt, ich meine, so richtigen Sex?“ „Kannst du dir wohl nicht vorstellen, wie?“ lachte ich. „Ist aber so, da er mir es doch anders besorgt. Und das reicht mir.“ „Nee, kann ich wirklich nicht verstehen. Soweit bin ich nämlich noch nicht.“ Breit grinsend saßen wir jetzt da, tranken unseren Kaffee und hörten dann, wie Klaus nach Hause kam. Das war wohl so nicht geplant, wie Elisabeth erstaunt feststellte. er kam auch gleich in die Küche und war eher ebenso überrascht, als er mich dort sah. Freundlich begrüßte er uns – seine Frau mit einem Küsschen – und ich betrachtete ihn unauffällig. Ja, man konnte sehen, dass er schlanker war. Ich kannte ja auch den tatsächlichen Grund. Es war zum Glück auch noch genügend Kaffee für ihn da, sodass er dann mit bei uns saß. „Habt ihr euch gut unterhalten?“

Da Elisabeth sich längst wieder angezogen hatte, konnte er auch nicht gleich ahnen, um was es gegangen war. „Ja“, nickte Elisabeth. „Schließlich gab es ja ein paar Neuigkeiten…“ Sie grinste, denn offensichtlich wusste er gleich, was gemeint war. „So, hast du also verraten…?“ Elisabeth nickte. „Ich hoffe, du nimmst es mir nicht übel. Schließlich kennen wir ja auch das Geheimnis von Anke und deren Familie.“ Klaus schüttelte den Kopf. „Nein, hatte ich durchaus erwartet. Macht nichts.“ „Es freut mich, dass ihr nun auch auf diese Sache gekommen seid“, meinte ich. „Selbst du“, lächelte ich den Mann an. „Könntest du dir denn auch noch vorstellen, dazu Nylons zu tragen? Ich gehe nämlich davon aus, dass du sie auch als Mann liebst – wenn vielleicht momentan auch erst mal nur an deiner Frau…“ Er lachte. „Klar, das auf jeden Fall. Wobei… es müssen nicht nur Nylonstrümpfe sein, eine Strumpfhose tut es auch.“ Elisabeth lächelte ihn verführerisch an und sagte dann: „Er hat sie sogar schon selber angezogen…“ Er schaute sie an und fragte: „Woher weißt du…? Gesagt hatte ich doch nichts.“ „Ach mein Süßer. Für wie naiv hältst du denn dein Frauchen! Wir wissen doch immer viel mehr, als euch überhaupt bewusst ist.“ „Und auch als ihr eigentlich wissen solltet“, murmelte er halblaut. „Ja, auch das“, gab ich zu. „Das macht es doch so furchtbar interessant. Nein, ganz einfach. Zum einen habe ich dich darin gesehen und zum anderen hattest du doch eine Strumpfhose von mir bei deinen Sachen versteckt, wenn auch nicht sonderlich gut…“ „War es wenigstens eine, die du bereits getragen hattest?“ wollte ich wissen. Elisabeth nickte. „Natürlich, und meistens trage ich sie unter dem Höschen…“ „Oh, das macht sie natürlich noch viel interessanter“, lachte ich. „Allerdings habe ich den Verdacht, er könnte ursprünglich etwas anderes damit vorgehabt haben. Kann das sein?“ Klaus sagte dazu keinen Ton, hatte nur den Kopf etwas gesenkt. „Na ja, ist jetzt auch egal. Jedenfalls trägt er sie inzwischen auch immer häufiger unter dem Mieder, weil es nämlich den Vorteil erkannt hatte. Zusätzlich darf er aber noch Herrensocken tragen…“

Täuschte ich mich oder hatte Elisabeth gerade das Wort „noch“ so sehr betont? Lieber fragte ich jetzt nicht nach. „Aber du trägst schon Nylonstrümpfe zum Korsett?“ hakte ich nach. Sie nickte „Aber klar doch. Das war doch mit ein Grund, warum mein Mann darauf bestanden hat. Trotzdem mag ich ab und zu aber lieber doch Strumpfhosen, weil sie eben besser wärmen.“ Das konnte ich gut verstehen, ging es mir kaum anders. Ich schaute zu Klaus und fragte: „Und du findest das wirklich gut? Ich meine, was Elisabeth und du beide tragen? Oder fühlst du dich sehr dazu gedrängt? Hat deine Liebste dir das quasi aufgenötigt?“ Kurz wechselte er einen Blick mit ihr, um dann zu antworten: „Na ja, zuerst war ich überhaupt nicht davon begeistert. Wenigstens bei dem, was ich ihrer Meinung nach tragen sollte. Ihre Korsetts und so fand ich ja gleich ganz toll.“ „Und trotzdem machst du es?" Er nickte. Plötzlich wurde sein Gesicht etwas rot. „Sie… sie hat mich… Also, Elisabeth hat mich regelrecht überredet… indem… na ja, ich musste mich über ihre Schenkel legen… und ich bekam mit der flachen Hand ein paar hinten drauf.“ Es sah ganz so aus, als wäre er erleichtert, es ausgesprochen zu haben. Kurz schielte er zu Elisabeth. „Wahrscheinlich hatte ich das ja auch verdient.“ „Oh ja, mein Lieber, das hattest du. Außerdem bist du dabei verdammt hart geworden. Sein Kleiner stand stocksteif nach unten ab“, erklärte die Frau mir noch. „Was sagt man dazu!“ Tat sie jetzt nur so entrüstet oder war sie es wirklich? Konnte ich leider nicht genau erkennen. „Und es war nicht das letzte Mal! Immer wieder musste ich mir tatsächlich die Mühe machen und diese Aktion wiederholen.“ Klaus hielt den Kopf etwas gesenkt. Deswegen fragte ich ihn: „Machst du das immer noch? Ich meine, besorgst du dir – mehr oder weniger – heimlich getragene Strumpfhosen deiner Frau?“ Es dauerte einen Moment, dann nickte er. „Und was machst du damit? Das, was wir hier jetzt alle vermuten?“

Wieder nickte er, setzte aber noch hinzu: „Das war mir bisher noch nicht verboten. Elisabeth weiß davon.“ Er schaute seine Frau an, die nickte. „Allerdings glaube ich, das sollten wir langsam wohl doch besser mal ändern. Aber nicht aus dem Grunde, weil ich eventuell zu kurz komme, sondern einfach weil es nicht richtig ist. Das musst du einsehen.“ „Und was bedeutet das für mich?“ fragte Klaus jetzt neugierig. „Oh, mein Lieber, das ist doch ganz einfach. Du wirst nicht mehr heimlich für dich alleine wichsen sondern höchstens dann, wenn ich es dir erlaube und dabei zuschaue.“ Gespannt wartete ich auf seine Reaktion. „Das wirst du mir doch hoffentlich versprechen und dich auch daran halten, oder?“ Er nickte. „Und was passiert, wenn ich das… nicht tue?“ „Du meinst, wenn du es dir trotzdem alleine besorgst?“ Klaus nickte. „Tja, im Moment weiß ich das noch nicht so genau. Aber es wird etwas sein, was dir bestimmt nicht gefällt. Vielleicht sogar etwas in der Art wie Ankes Mann es bekommen hat… Und ich denke, das möchtest du doch bestimmt nicht.“ Zu unser beider Überraschung sagte Klaus: „Heißt das, dich würde es nicht stören, wenn ich auch so... so einen Käfig… tragen würde?“ „Was soll denn das jetzt heißen?“ fragte Elisabeth überrascht. „Na ja, ihr Frauen geht doch immer davon aus, dass wir Männer das nicht mögen, uns dagegen wehren usw. Potentiell denkbar wäre aber doch auch, dass sich ein Mann weniger dagegen wehrt, weil er vielleicht sogar die Notwendigkeit anerkennt.“ Elisabeth grinste. „Und du denkst, du könntest so ein Mann sein, der sich nicht wehren würde, falls ich mich dafür entscheide? Das würde mich aber erheblich wundern.“ Die Frau schien nicht glauben zu wollen, was ihr Ehemann ihr gerade erklärt hatte. Dann schaute sie ihn erstaunt an. „Oder soll das etwa heißen, du hast dich – wahrscheinlich heimlich – bereits mit dieser Thematik beschäftigt?“ „Würde dich das so wundern?“ „Nö, allerdings denke ich, bei deinem Interesse ging es wohl eher darum, wie du mich verschließen könntest.“ „Na ja, damit hat es tatsächlich angefangen. Das kam, als ich hörte, dass deine Nachbarin selber so verschlossen war. Da habe ich dann einfach geschaut, was es alles so gibt. Und eben auch darauf gestoßen, dass man Männer auch so „wegschließen“ kann…“

„Da soll doch mal einer sagen, dass Männer nur Unsinn treiben und Pornobilder anschauen, wenn sie im Internet unterwegs sind. Dass dabei durchaus etwas Sinnvolles herauskommen kann, hätte ich so jetzt nicht erwartet. Allerdings muss ich sagen, dass mich das so sehr überrascht, dass ich wohl erst drüber nachdenken muss, ob du vielleicht doch gleich in den Genuss kommst. Ich nehme mal nicht an, dass du dich schon sehr bald wieder anders entscheiden wirst. Ach ja, das alleinige Wichsen ist natürlich ab sofort auch untersagt.“ Jetzt grinste ich meine Nachbarin an und fragte sie: „Hast du vielleicht gerade im Bad eine entsprechende Strumpfhose parat?“ Erstaunt schaute sie mich an. „Du willst doch nicht etwa jetzt hier…?“ „Warum denn nicht. Ich habe nämlich ganz den Eindruck, dass er durchaus einen gewissen Druck hat, was bei diesem Thema ja nun absolut kein Wunder wäre. Schau ihn dir nur genau an.“ Tatsächlich musterte sie ihren eigenen Mann wirklich ziemlich genau. Dann nickte sie. „Ich glaube, du hast Recht.“ Ganz liebevoll meinte sie dann zu ihm: „Dann schau doch mal selber im Bad, ob du da etwas Passendes findest.“ Langsam schien ihm klarzuwerden, was auf ihn zukommen würde. Dann stand er auf und ging. „Und du meinst, er soll das gleich hier, so direkt vor unseren Augen, machen?“ Ich nickte. „Warum denn nicht. Soll ihm das ruhig peinlich sein. Das ist es nämlich den meisten Männern. Vor der eigenen Frau klappt meistens noch recht gut. Aber vor anderen… das ist deutlich schwieriger. Oder traust du ihm das nicht zu?“ Elisabeth lachte. „Oh, das lass ihn bloß nicht hören! Ich denke mal, damit wird er keine Schwierigkeiten haben. Nur peinlich, ja, das könnte schon sein. Sollte aber doch nicht unser Problem sein“, lachte Elisabeth. Und schon kam ihr Mann mit einer schwarzen Strumpfhose zurück. „Oh, ich denke, sie ist gut. Denn drei Tage habe ich sie getragen… unter meinem Höschen. Sie dürfte dir richtig gut gefallen. Da bin ich mir ganz sicher. Und jetzt wirst du dich hier hinsetzen, nachdem du deinen Lümmel extra für uns hervorgeholt hast.“

Er starrte erst seine Frau, dann auch mich an und meinte langsam: „Das war ja wohl ein Scherz, oder?“ „Nein, wieso? Ich möchte jetzt einfach, dass du am besten deine Hose ablegst und dich unten herum freimachst. Dann können wir besser alles sehen.“ Unschlüssig, die schwarze Strumpfhose in der Hand, stand Klaus jetzt da. „Was ist denn mit dir los, Süßer! Da erlaube ich dir schon gleich, dass du es dir selber machen darfst, noch dazu mit einer von meinen, von dir so geliebten Strumpfhose und du willst es nicht? Also jetzt verstehe ich dich wirklich nicht. Oder stört dich die Nachbarin? Nein, das braucht es nicht. Ich wette, sie kennt genau, wie das gemacht wird. Und du wirst es uns jetzt so vorführen, wie du es immer machst, wenn du alleine bist.“ Ziemlich bestürzt schaute Klaus seine Frau jetzt an, zog dann aber langsam seine Hose aus, unter der eine Miederhose mit kurzen Beinlingen zum Vorschein kam. „Ach wie nett“, meinte ich gleich. „Aber viel Platz für seinen Lümmel ist da aber nicht.“ Elisabeth lachte. „Nein, das ist auch volle Absicht. So denkt mein Liebster nicht immer daran. Schön verpackt ist er auf jeden Fall und kann nicht ohne weiteres hart werden. Zieh sie aus, Liebling.“ Auch das tat er, wenn auch sehr langsam. „Nun mach schon. Du brauchst dich wirklich nicht zu genieren. Wir Frauen wissen alle, wie ein nackter Mann ausschaut.“ Endlich hatte Klaus das auch geschafft und stand nun unten ohne da. Sein Stab begann ganz langsam zu steigen. „Aha, jetzt kommt dann wohl der interessante Teil!“ bequem setzte der Mann sich auf einen freien Sessel, die Strumpfhose in der Hand. Kurz suchte er den Zwickel, der ja wohl längere Zeit sehr eng an dem duftenden Geschlecht seiner Liebsten gelegen hatte, führte es an die Nase und atmete tief ein. fast sofort wurde der Stab deutlich härter, stand schon bald schön aufrecht da. Auch der Kopf wurde bereits etwas freigelegt.

„Wenn er wirklich so einen entsprechenden Käfig oder sonstigen Verschluss bekommen soll, ist es besser, ihn vorher zu verstümmeln.“ Sofort schaute Klaus mich erschreckt an. „verstümmeln? Warum denn das?“ „Das, Liebling, erklären wir dir später. Nun mach du erst mal…“ Erneut drückte er die Strumpfhose ins Gesicht und umfasst immerhin schon seinen Stab, bewegte die Hand aber noch nicht. „Und wie geht es jetzt weiter?“ fragte Elisabeth ganz gespannt. Langsam nahm er dieses feine Gewebe vom Gesicht und legte es um sein hartes Geschlecht, packte wieder fest zu. Jetzt begannen die ersten Bewegungen. Das schwarze Teil sah richtig geil aus und ich bemerkte, dass ich etwas feucht wurde, wogegen ich aber ja nichts machen konnte. Als ich zu Elisabeth hinüber-schaute, konnte ich feststellen, dass es ihr offensichtlich ganz ähnlich ging. Weiter schauten wir zu, was Klaus jetzt machte. Denn nun zog er erst den einen Strumpfteil, und wenig später auch den anderen, über die harte Stange. Jetzt begann er dann wirklich mit ziemlich kräftigen Bewegungen. Mit geschlossenen Augen saß er da und wichste ziemlich heftig. Eine Weile ließ seine Frau ihn gewähren, um dann plötzlich ganz scharf zu kommandieren: „Stopp! Hör sofort auf!“ Erschreckt schaute er sie an, hielt aber tatsächlich bei den Bewegungen an. „Was… warum...?“ stotterte er. „Du machst es viel zu schnell. Ich will mehr davon haben, länger zuschauen. Also brauchst du dich nicht zu beeilen. Oder machst du es sonst auch so schnell?“ Klaus schüttelte den Kopf. „Nein… eigentlich nicht….“ „Dann solltest du es jetzt auch nicht machen.“ Langsam bewegte er nun seine Hand um den in Nylon umhüllten Stab auf und ab. So gefiel es uns schon besser. Trotzdem wurde er kurz darauf erneut gebremst.
899. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 10.04.21 20:26

Elisabeth kam nahe zu ihm und zog jetzt einen der Strumpfteile über den harten Stab und den Rest wickelte sie hauptsächlich unten um den Beutel, um dieses mit dem anderen Strumpfteil um diesen ziemlich prallen Beutel befestigte. „Ich denke, das wird dir noch viel besser gefallen. Und nun mach weiter.“ Klaus hatte aufmerksam zugeschaut, was Elisabeth mit ihm machte und ich hatte den Eindruck, er wurde noch etwas geiler und erregter. Jedenfalls tat er jetzt das gewünschte. Schon ziemlich bald atmete er heftiger und stöhnte leise. „Aha, es gefällt dir also“, lächelte seine Frau und er nickte. „Bedeutet das, du könntest es jetzt so weiter bis zu einem „sahnigen“ Ergebnis bringen?“ Erneut nickte er. Elisabeth warf mir einen schelmischen Blick zu und fragte dann: „Was würdest du davon halten, wenn du deinen Lümmel – so wie er gerade hergerichtet ist – bei Anke reinstecken dürftest?“ „Du meinst… zwischen ihre… Beine?“ fragte er, machte aber trotzdem weiter. „Nein, du kleines Dummer-chen, dort wird es dir nicht gelingen. Ich dachte an eine andere Öffnung.“ Mir wurde noch etwas wärme im Bauch und schon überlegte ich, dass mir dieses Kaliber keine Schwierigkeiten bereiten würde. „Na, wie gefällt dir diese Idee?“ „Und du meinst, er würde passen?“ „Klar, sonst hätte ich dich wohl kaum gefragt.“ Klaus schaute mich an und ich lächelte. „Ja, ich glaube, es würde mir sehr gut gefallen, trotz dieses doch eher sonderbaren Überzugs.“ „Tja, ich denke, dann ist doch alles geklärt.“ Ich stand auf und zog nun meinen Slip aus, beugte mich über die Lehne des Sessels und wartete. Wenig später spürte ich dann, wie sich der harte Stab langsam zwischen meine Hinterbacken drückte und den kleinen Eingang suchte.

Tatsächlich schien es für Klaus nicht schwierig zu sein, dort einzudringen, auch ohne besondere Vorbehandlung bei ihm oder mir. „Und es tut dir nicht weh?“ fragte er vorsichtshalber nach. „Nein… ganz… ganz bestimmt… nicht…“, stöhnte ich leise, weil sein Lümmel mich bereits beim Eindringen etwas dehnte. „Mach… weiter…!“ Und so drang er immer weiter ein, bis ich seinen Bauch an meinen Hinterbacken spürte. Fest packte ich nun den Eindringling und hielt ihn fest. Das schien der Mann nicht erwartet zu haben, denn ganz kurz keuchte er auf. Nun begann er mit den notwendigen Bewegungen, was auch nicht schwierig war. Lange würde es bestimmt nicht dauern und er würde meinen Popo mit seiner Creme beglücken. Dieses Zusammenspiel der von ihm so geliebten Strumpfhose mit meiner engen Rosette machte ihn deutlich geiler. Als Elisabeth nun auch noch mein Höschen griff und ihm an die Nase drückte, sodass er zusätzlich noch meinen Duft einatmen konnte. Dass ihm das gefiel, konnte ich an dem heftigen und sehr tiefen Einatmen feststellen. Und so dauerte es nur noch kurze Zeit, bis ich spürte, dass sich etwas in meinem Hintern tat. Allerdings hinderte das übergestreifte Nylonteil ein regelrechtes Abspritzen. Dennoch erleichterte er sich in mir. Elisabeth hatte zusätzlich noch den prallen Beutel massiert und seine Bemühungen dadurch kräftig unterstützt. Fest drückte Klaus sich an mich, hatte noch nicht genug. Und auch ihr genoss diesen immer noch erstaunlich harten Eindringling weiter in mir. „Das… das ist noch… viel besser… als wen ich es… mit der Hand mache“, bekamen wir nun noch zu hören. „Darf ich…?“ „Weitermachen? Ich denke, das solltest du wohl besser mit Anke abklären.“ Also richtete er diese Frage nun auch an mich. „Darf ich dort… weitermachen?“ „Wenn du noch kannst… gerne.“ Und fast sofort fing er erneut mit den stoßen-den Bewegungen an. Dieses Mal würde es bestimmt länger dauern, bis er zu einem weiteren Ergebnis kommen würde.

Tatsächlich kam er aber dennoch früher als ich gerechnet hatte. Sollte das bedeuten, dass er schon längere Zeit bei seiner Frau nicht mehr gedurft hatte? Oder war einfach der Druck groß genug gewesen? Nachdem er sich aber dann zum zweiten Mal in mich ergossen hatte, ließ Elisabeth ihn seinen immer noch ziemlich harten Stab herausziehen. Ziemlich verschmiert war ihre Strumpfhose nun. Die ersten Tropfen fielen auf den Boden. „Und was machst du sonst mit der Strumpfhose? Ich meine, wenn du abgespritzt hast?“ Klaus schwieg und betrachtete seinen Lümmel. „Es sieht nicht so aus, dass er das damit gemacht hat, was du dir gerade vorstellst“, grinste ich. Elisabeth schaute mich an. „Soll ich dann jetzt darauf bestehen, dass er sie jetzt saubermacht?“ ich nickte. „Du kannst es ja probieren.“ Jetzt schaute sie ihren Mann an. „Ich finde, das wäre nur richtig, wenn du es machen würdest. Sonst tust du es ja auch…“ Kurz schaute Klaus sie etwas erschreckt an, begann dann aber die Strumpfhose langsam von seinem Geschlecht zu lösen. Er achtete auch darauf, dass keine weiteren Tropfen auf den Boden fielen. Vorsichtig wischte er auch das ab, was an seinem Stab war. „Oh, das lass mich mal machen“, lachte sie und kniete auf den Boden. Kurz darauf hatte sie seinen Lümmel im Mund und lutschte ihn b. fiel ihm nun das, was erwartet wurde, leichter? Denn jetzt schob er den Fußteil, in welchem eine ganze Menge von seinem schleimigen Saft hineingespritzt worden war, schneller in den Mund. Ich konnte sehen und hören, wie er nun bemüht war, alles dort zu beseitigen. Allerdings sah er nicht sonderlich glücklich aus. vielleicht ging ihm aber auch nur durch den Kopf, wo sich das Teil vor kurzem noch befunden hatte. So waren die beiden eine ganze Weile miteinander beschäftigt und keiner sah unglücklich aus. Elisabeth hatte sogar eine Hand unter ihren Rock geschoben. Wo sie sich jetzt befand, war mir völlig klar. Ich genoss dieses Schauspiel, hätte allerdings auch sehr gerne mitgemacht.

Elisabeth war dann eher fertig und stand wieder auf. Nun betrachtete sie, wie Klaus sich mit ihrer Strumpfhose beschäftigte. „Ich hoffe, du machst es anständig. Du wirst sie nachher natürlich trotzdem noch besonders gut mit der Hand waschen. Aber zuvor möchte ich, dass du alle deine Spuren dort beseitigst. Und so wird es auch in Zukunft sein, wenn ich dir erlaube, eines meiner Kleidungsstücke für diese Sache zu benutzen.“ Kurz nickte der Mann. Kurz wurde er unterbrochen. „Lass mal sehen, wie weit du schon bist“, meinte seine Frau und er zog das Fußteil aus dem Mund. „Ja, das sieht ja schon ganz gut aus. aber ich denke, den Rest wirst du bitte auch noch auslutschen.“ Und schon verschwand es erneut in seinem Mund. „Macht Frank das aus?“ wurde ich gefragt. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, das kann er ja nicht. Wichsen ist bei ihm ja unmöglich. Ich muss ihn ja immer von hinten „verwöhnen“, wenn ich an seinen Saft heran möchte. Aber du hast Recht. Ich sollte es mal ausprobieren." "Das heiß“ aber doch nicht, dass sein Saft verschwendet wird“, meinte Elisabeth. „Nein, natürlich nicht. Dafür ist er doch viel zu wertvoll! Ich denke auch, Frank würde das nicht zulassen.“ „Na, hast du gehört?“ fragte Elisabeth ihren Mann. „Andere Frauen bestehen auch darauf. Es ist also für dich nichts Besonderes. Ja, ich weiß, du hast es natürlich wesentlich lieber, wenn du ihn aus mir herausholen darfst. Aber das können wir doch nicht ständig machen. Ich finde diese Methode jedenfalls auch sehr schön. Ich denke, du wirst dich schon sehr bald daran gewöhnt haben.“ Dem Gesichtsausdruck des Mannes nach zu urteilen sah er das allerdings etwas anders. Und so musste ich lächeln. „Ich denke mal, wenn du es ihm nach einer solchen Aktion erlaubst, dauert das nicht lange.“ „Oh nein. Das werde ich bestimmt nicht so oft gestatten. Es sein denn, ich kann dich vorher immer zu uns herüberbitten, dann vielleicht.“ „Soll das heißen, bei dir dürfte er das nicht machen?“ „Doch, natürlich. Aber ich denke, es sollte doch wohl eher die Ausnahme sein. Einfaches Entleeren um den Druck zu beseitigen, sollte meiner Meinung nach reichen.“

Elisabeth schaute zu ihrem Mann, der immer noch mit ihrer Strumpfhose beschäftigt war. „Bist du bald fertig?“ fragte sie ihn jetzt. Klaus nickte. „Ich glaube, das dürfte reichen.“ Zur Überprüfung hielt er sie ihr hin Und sie schaute kurz drüber. „Okay, waschen musst du sie ja ohnehin noch. Aber wenn ich dich jetzt so anschaue und dein Lümmel sehe, habe ich den Eindruck, du könntest uns noch eine weitere Runde vorführen.“ Ich musste lächeln, weil er das wohl nicht wollte. „Muss denn das sein?“ fragte er leise. „Soll das etwa bedeuten, du kannst nicht mehr? Also ich hatte natürlich mehr erwartet. Aber wenn das so ist, werde ich drauf verzichten und mir dann wohl überlegen müssen, was ich sonst mit dir anfange. Früher konntest du nämlich öfters. Aber wir wer-den ja alle älter.“ Schon drehte sie sich wieder zu mir, als auch schon kam: „Nein, so ist das nicht. Ich schaffe das schon“, beeilte er sich und fing gleich an. „Meinst du denn, es geht auch ohne die Strumpfhose? Brauchst du etwas anderes als Anregung?“ Klaus schüttelte den Kopf. „Nein, geht schon“, meinte er. Da sein Stab inzwischen wieder hart war, massierte er ihn ziemlich heftig. „Würde es dir helfen, wenn Anke deine Bälle ein klein wenig massiert? Ich denke, das kann sie bestimmt richtig gut.“ Ich wartete jetzt gar nicht auf seine Antwort, sondern fing gleich damit an. War es zuerst noch eher sanft und liebevoll, wurde es schon sehr bald deutlich fester, was dann natürlich nicht dazu führte, dass er einem Höhepunkt näher kam. Momentan sah es eher so aus, als hielte ich ihn davon ab. Allerdings wagte Klaus nicht, sich dazu zu äußern. Nur seine Geräusche – das Keuchen und Stöhnen - klangen eher so, als könne er auf meine Mithilfe gerne verzichten. Mal drückte ich nun dort fester, mal zog ich den Beutel sehr lang oder drehte ihn. Das war allerdings etwas, was Franz auch nicht sonderlich liebte. Deswegen kam er auch nur sehr langsam weiter, was seine Frau dann natürlich auch sehr bald monierte.

„Warum dauert das denn nun so lange bei dir?“ fragte sie. „Dabei ist Anke auch noch dabei und hilft dir. Also?“ „Genau das ist leider das Problem“, kam dann von ihm. „Sie behindert mich eher als dass sie hilft.“ „Was soll denn das bedeuten. Ich denke doch, sie kann das sehr wohl machen und sicherlich auch ganz gut. Schließlich hat sie bestimmt eine ganze Menge Übung.“ „Ja, das mag ja alles stimme. Aber sie macht es eindeutig zu fest, fast schon an der Schmerzgrenze“, kam nun von Klaus, wobei ich gerade kurz zuvor fester zugedrückt hatte. Elisabeth schaute ihn und auch mich an und sagte dann: „Ich glaube eher, du stellst dich einfach an. Vielleicht bist du auch nur zu empfindlich und somit eine kräftige Hand nicht gewöhnt.“ Kurz setzte er zu einem Protest an, ließ es aber bleibe, als ich seinen Beutel in beide Hände nahm und ihn jetzt eher liebevoll massierte. Jetzt war auch zu sehen, dass es wirklich nicht mehr lange dauern konnte, bis er wieder einen Höhepunkt bekommen würde. Ich ließ es einfach zu und sah, wie ein oder zwei eher kurze Spritzer herauskamen. Da er nahe am Tisch stand, platschten sie auf die freie Tischplatte. „Sag mal, was soll denn diese Sauerei?“ fragte seine Frau sofort. „Sofort machst du es wieder weg! Wie sieht denn das aus!“ Schnell machte Klaus sich nun dran und leckte die weißlichen Tropfen ab. „Ich weiß nicht, was mit dir los ist. Dein Benehmen lässt wirklich zu wünschen übrig!“ Etwas betroffen senkte er den Kopf. „Na, nun ist aber gut“, meinte ich zu Elisabeth. „So schlimm ist das nun auch doch nicht. Passiert doch jedem einmal.“

Ziemlich zerknirscht saß ihr Mann nun dort mit uns. „Willst du dich vielleicht wieder anziehen?“ wurde er gefragt. „Hat dir doch wohl ganz gut gefallen.“ „Ja schon, aber ich muss mich erst noch mehr daran gewöhnen, dass mein Kleiner da unten etwas unbequem untergebracht ist. Und ab und zu drückte es auch ziemlich tüchtig.“ Ich nickte. „Kann ich gut verstehen, weil es Frank auch so ergangen ist.“ „Du legt den schlaffen kleinen Kerl jetzt schön zwischen deine Beine. Er muss sich ja ohnehin erst einmal erholen.“ Beide wussten wir, dass diese Trage-weise für einen Mann nicht unbedingt sonderlich angenehm war, ihn aber auf jeden Fall davor „schützte“, gleich wieder hart zu werden. Deswegen kam auch erst noch ein eher unzufriedener Blick, den er uns zuwarf. Brav gehorchte er aber dennoch. Hatte Elisabeth ihn tatsächlich schon so sehr im Griff? Würde mich ja doch wundern. Denn in der Regel dauerte das deutlich länger, bis ein Mann sich mehr oder weniger freiwillig seiner Frau unterwarf. Aufmerksam schaute Elisabeth allerdings zu, wie ihr Klaus sich wieder anzog. Erst dann kam: „Ich muss dir noch unbedingt etwas zeigen, was ich noch ganz neu habe.“ Sie stand auf und beide gingen wir ins Schlafzimmer an ihren Kleiderschrank. Sie öffnete ihn und erstaunt sah ich, dass dort schon eine ganze Reihe verschiedener Korsetts auf Bügel hingen. „Wow, du hast es also wirklich ernsthaft vor, weiterhin zu tragen“, stellte ich fest. „Klar, wenn ich Klaus damit noch besser gefalle. Nur muss ich mich noch ziemlich dran gewöhnen. Ich bin einfach noch nicht so weit wie du.“ „Ach, das lernst du schon. Du solltest nur aufpassen und es nicht gleich übertreiben. Denn wenn ich das so sehe, sind einige Teile dabei, die du sicherlich nicht sofort tragen kannst." „Ja„ ich weiß“, meinte Elisabeth. „Da muss sich mein Körper wohl erst dran gewöhnen.“ Jetzt hatte ich den Eindruck, als würde sie diese engeren Kleidungsstücke fast wehmütig betrachten, weil sie einfach noch zu eng für sie waren.
900. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 14.04.21 20:37

„Wie sieht es denn für Klaus aus?“ fragte ich. „Gibt es da auch schon eine entsprechende Auswahl?“ „Nein, natürlich nicht ganz so. muss doch auch wohl nicht sein. Oder?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, das muss es wirklich nicht. Allerdings denke ich, zu Anfang musst du ihm wohl besser vorschreiben, was er anzuziehen hat. Oder klappt es mit der eigenen Auswahl etwa schon?“ Elisabeth lachte und schüttelte den Kopf. „Nein, so ganz noch nicht. Denn am liebsten würde er eher weniger enge Sachen tragen. Aber ich habe meistens eine etwas andere Vorstellung. Da hat es morgens schon so manche Diskussion gegeben, wobei ich immer gewonnen habe. Er behauptet immer wieder, das größte Problem wäre die Unterbringung seines Kleinen, was mir ja auch einleuchtet. Schließlich ist er dort ja auch ganz besonders empfindlich. Muss ich darauf denn wirklich so große Rücksicht nehmen?“ Ich nickte. „Ja, wenigstens ein wenig, sonst wird er noch rebellischer und wird sich vielleicht sogar irgendwann weigern. Und genau das solltest du unbedingt vermeiden.“ „Und wie soll das funktionieren? Ich meine, irgendwo muss das Ding doch hin.“ „Klar, ich nehme jedenfalls nicht an, dass du darauf verzichten möchtest, was die Sache wohl vereinfachen würde.“ „Ha, davon kann ich ihn bestimmt nicht überzeugen“, grinste Elisabeth. „Nein, das will ich auch gar nicht.“ „Es gibt natürlich die Möglichkeit, ihm dort so eine Art Säckchen anbringen zu lassen, damit er ihn aufrecht tragen kann. Möchtest du das? Oder anders gefragt, wie pflegt er sein Ding denn sonst zu tragen? Frank hatte es auch immer viel lieber, wenn er nach oben zeigte.“ Elisabeth schaute mich etwas erstaun an. „Echt? Nee, so hat Klaus das eigentlich nicht gemacht. Aber wir können ihn ja ganz einfach fragen.“

Wir gingen zurück ins Wohnzimmer, wo ihr Mann saß und in der Zeitung blätterte. „Du Klaus, sag mal, wie trägst du denn normalerweise deinen Kleine?“ fragte Elisabeth ganz direkt. Der Mann schaute erstaunt hoch. „Was ist denn das für eine Frage!“ „Na, nun sag schon. Nach oben oder doch nach unten?“ Einen kurzen Moment sah es so aus, als wolle er nicht antworten. Dann aber kam: „Na ja, da ich vielfach Boxer-Shorts trage, zeigte er eher nach unten. Wieso?“ „Ach, nur so. dann kannst du das ja auch weiterhin so handhaben, wenn du diese engeren Miederhosen tragen darfst.“ „Ach so. Nee, das ist aber verdammt unbequem“, kam gleich von ihm. Elisabeth lächelte ihn jetzt direkt an. „Soll ich dir mal sagen, wie sehr mich das interessiert? Gar nicht, kein bisschen. Weil es nämlich eindeutig besser aussieht.“ Verblüffte schaute Klaus seine Frau jetzt an. „Wenn dir das nicht gefallen sollte, kann ich mir auch gerne eine andere Möglichkeit überlegen, wie wir das handhaben können. Ob das allerdings dann besser ist… tja, das könnte eine Überraschung werden.“ Heimlich grinste ich und wartete auf seine Reaktion. „Na gut. Dann muss ich mich wohl daran gewöhnen“, kam jetzt von ihm. Jetzt sah ich die Augen von Elisabeth funkeln. Da sie ja im Second-Hand-Laden arbeitete, hatte sie wunderbare Möglichkeiten, ihre Wünsche entsprechend umzusetzen. Aber noch schien sie ihm genauer erklären zu wollen, was nun kommen sollte. Elisabeth hatte sich neben ihn gesetzt und meinte: „Schau mal, mein Süßer. Du liebst doch diese Kleidungsstücke auch sehr. Was also spricht dagegen, sie öfter zu tragen. Schließlich wolltest du doch auch immer gerne, dass ich Korsetts und Mieder trage.“ Offensichtlich wollte er etwas dazu sagen. Aber noch ließ sie ihn gar nicht recht zu Wort kommen. „Ja, ich weiß. Lange habe ich mich dagegen gewehrt, wollte das nicht, fand immer wieder Argumente dagegen. Dabei hatte ich doch mit Anke ein prima Beispiel vor Augen.“ Klaus nickte. „Und du hast es auch gerne gewollt.“

Die Frau grinste. „Da musste ich mich ja wohl geschlagen geben. Und dich hat es sehr gefreut. Vergiss aber nicht, dass ich jetzt aber nicht die Absicht habe, mich allen deinen Wünschen zu unterwerfen. Ich weiß nämlich ziemlich genau, dass es da noch eine ganze Menge gibt. Oder sollte ich mich täuschen?“ Klaus grinste und nickte. „Hätte mich auch sehr gewundert. Nee, musst du auch gar nicht. Eigentlich bin ich ja so auch ganz zufrieden. Wenn ich das so denke, was Frank oder Günther alles so erlebt hat… Du muss ich nicht alles testen.“ „Ach nein? Und wenn ich jetzt solche, vielleicht sogar „sonderbaren“ Wünsche habe? Was machst du dann?“ Klaus lachte. „Was kannst du denn schon für „sonderbare“ Wünsche haben. Dafür bist du doch viel zu normal, wenn ich das mal so sagen darf. Sorry, ist nun mal so.“ Elisabeth schaute ihn an, sagte eine ganze Weile nichts. „Und du kannst dir auch nicht wirklich vorstellen, dass ich mich vielleicht doch etwas geändert habe? Was Neues ausprobieren möchte? So wie diese Sache mit Korsetts und Mieder?“ Ihr Mann nickte. „Klar kann ich mir das vorstellen. Frau-en sind ja von je her neugierig gewesen. Wie oft habt ihr uns Männer damit schon in Verlegenheit gebracht.“ „Ja“, sagte ich jetzt, „weil wir nämlich Dinge gefunden haben, die ihr lieber vor uns verheimlicht hättet.“ Er seufz-te. „Ja, das auch. Aber eben auch anderes…“ „Soll das jetzt etwa heißen, du hast etwas Angst?“ Heftig schüttelte er den Kopf. „Nein, ich würde nicht sagen, dass es schon so weit ist. Weil ich nämlich nicht glaube, dass du so wirklich streng sein kannst.“ „Wenn du dich da mal nicht täuscht. Vielleicht habe ich ja eine sehr gute Lehrerin…“ Damit schaute Elisabeth mich an. Jetzt hatte ich allerdings doch den Eindruck, dass ihr Mann ein klein wenig zusammenzuckte. „Ich könnte mir sogar vorstellen, dass du vielleicht ab und zu dort mal „in die Lehre gehen könntest“. Was hältst du von dieser Idee?“ „Na, ich weiß nicht so recht, ob das wirklich eine gute Idee ist“, meinte er nachdenklich. „Es wäre ja möglich, dass es ganz allein von dir und deinem Verhalten abhängt.“ Er lächelte und sagte nur: „Ach so? Wenn ich also nicht vor dir kusche, dann komm ich zu Anke? Wolltest du das gerade sagen?“ „Nein, das habe ich absolut nicht damit gemeint. Auf keinen Fall sollst du das als Strafe ansehen. Ich denke nur, du könntest durchaus was lernen. Aber noch sind wir doch gar nicht soweit. Also kannst du dich wieder abregen.“

„Traust du mir denn zu, dass ich so richtig streng du dir wäre, selbst wenn du das verdient hättest?“ fragte ich ihn jetzt. Zu meiner Überraschung nickte er. „Ja, vorstellen könnte ich mir das schon. Denn ich nehme mal an, dass du auf Grund deiner langjährigen Übung einfach so sein kannst, besser als meine Elisabeth.“ „Ja, das ist durchaus möglich. Aber die Frage ist doch vielmehr, ob ich das überhaupt tun würde. Und das, mein Lieber, kann ich durchaus verneinen. Dazu würde mir doch die Berechtigung fehlen. Es sei denn…“ Interessiert schaute Klaus mich jetzt an. „Es sei denn, deine Frau würde mich extra dazu auffordern. Dann wäre es durchaus möglich.“ Elisabeth grinste mich an und sagte dann: „Wäre durchaus möglich. Aber ich schlage vor, du gehst jetzt mal ins Schlafzimmer an meine Seite vom Kleiderschrank. Dort steht unten eine kleine Schachtel drin. Die holst du bitte, ohne sie zu öffnen.“ Erstaunt und sicherlich sehr neugierig trabte er los, kam aber sehr schnell zurück und hatte offensichtlich die richtige Schachtel in der Hand, denn Elisabeth lächelte und nickte mit dem Kopf. „Jetzt darfst du sie öffnen.“ Neugierig nahm er den Deckel ab und als er sah, was dort drinnen lag, war er wenig überrascht, fast etwas enttäuscht. Er schaute zu seiner frau. „Na, nun nimm es schon raus.“ Wenig später hatte er eine Miederhose in der Hand, bei der erst jetzt auffiel, dass sie irgendwie anders aussah. „Was ist denn das für ein seltsames Ding?“ fragte er. „Und was macht dieser… dieser Beutel da unten…?“ „Das ist nur ein Stück von einer etwas seltsamen Kollektion, die man uns im Laden zum Verkauf angeboten hat. Eine jüngere Frau hatte es uns gebracht und kurz erklärt, dass es von ihrer Mutter gewesen sei und sie wüsste nicht, was sie damit anstellen sollte, da sie auf keinen Fall solche Sachen tragen würde. Noch ganz kurz konnte sie mir – ich hatte es angenommen – erklären, dass es sozusagen Sonderanfertigungen einer Korsett-Herstellerin gewesen sein müsse. Ich habe erst einmal alles – es waren vier verschiedene Teile – ins Lager gepackt und auch den Kolleginnen nichts davon gesagt. Dieses ist eine Miederhose, die unten eine sozusagen Zusatz hat, in der der Kopf einer weiteren Person gut untergebracht werden kann.“

„Also das kenn ich nur aus Gummi“, sagte ich, als ich es genauer betrachtet hatte. „Soll besonders gut für Personen sein, die nicht so unbedingt ihren Mund an die liebste Stelle einer Frau stecken möchten. Auf diese Weise blieb ihr kaum etwas andere übrig.“ Elisabeth nickte. „Das gilt natürlich nicht für dich“, sagte sie zu Klaus. „Aber so kann ich sicherstellen, dass du dort wenigstens so lange bleiben wirst, wie ich es für richtig halte.“ Klaus hatte allerdings noch etwas in der Schachtel entdeckt und nahm es jetzt heraus. Es war eine besondere P-Pumpe, in die nicht nur der Lümmel, sondern auch der untere Anhang gut untergebracht werden konnte. Fragend schaute er zu seiner Frau. „Och, ich dachte mir, wenn jetzt in Zukunft der kleine Schlingel öfters so fest verpackt in Miederhosen stecken wird, braucht er wahrscheinlich hin und wieder etwas „Nachhilfe“, damit er nicht „vergisst“, wie groß er ursprünglich mal war.“ Grinsend nickte sie ihm zu. „Ich schlage mal vor, wir versuchen es gleich mal aus.“ Allerdings schien Klaus nicht ganz so begeistert von dieser Idee zu sein, wagte dennoch keinen Widerspruch. „Es reicht, wenn du dein „Ding“ freilegst, weil wir ja nun ihn brauchen“, grinste Elisabeth und genau das tat er nun. Allerdings beeilte er sich nicht, was Elisabeth dann bald zu einem Räuspern brachte. Endlich war er dann fertig und stand mit seinem halbaufgerichteten Teil vor ihr. „Siehst du, genau das habe ich gemeint. Wir müssen ihn einfach wieder dazu bringen, dass er sich zurück zu seiner ursprünglichen Größe entwickelt. Und dabei wird uns diese Pumpe bestimmt sehr hilfreich sein.“ Elisabeth hatte diese Pumpe bereits in die Handgenommen und stülpte sie nun über den halbsteifen Freund vor ihr. Das ging relativ einfach und schon steckte alles – einschließlich des Beutels unten – alles entsprechend drin. Unten war extra Platz für den „Anhang“.

Langsam begann sie nun die Luft herauszupumpen und ich konnte sehen, wie der Lümmel immer größer wurde. Als die Frau die Pumpe kurz losließ, hing sie schon fest an ihrem Mann. Aber noch war sie nicht zufrieden. Des-wegen pumpte sie weiter, bis alles relativ gut ausgefüllt war. Dick und dunkelrot lag das ganze Geschlecht des Mannes nun vor ihr. Bei den letzten paar Malen hatte Klaus bereits das Gesicht verzogen. „Na, mein Süßer, wie fühlt sich das an? Also ich finde, es sieht echt klasse aus.“ Frank wäre sicherlich ganz neidisch, dachte ich, sprach es aber nicht aus. „Also mir gefällt es auch sehr gut. Wie sich das wohl bei dir drinnen anfühlt“, meinte ich zu Elisabeth, die mich gleich ganz verwundert anschaute. „Du meinst, ich sollte…?“ kam dann von der Frau. Ich nickte. „Natürlich. Warum hast du es denn sonst gemacht. Breit begann sie zu grinsen. „Eigentlich hast du vollkommen Recht. Aber leider wird das so nicht funktionieren…“ „Ach nein? Und warum nicht? Du kannst doch den Schlauch abnehmen und da ist garantiert ein Ventil dran. Schließlich denke ich, dass es so gedacht ist, dass ein Mann längere Zeit darin verpackt sein soll. So macht es wohl keinen rechten Sinn.“ Keine Ahnung, ob Klaus das schon vorher gesehen hatte oder nicht, jedenfalls war sein Blick zu mir nicht sonderlich freundlich. Elisabeth schaute sich das Teil genauer an, dann nickte sie und einen Moment später hatte sie den Schlauch mit dem Pumpballon in der Hand. „Tatsächlich“, staunte sie und schaute sich den Lümmel in der Röhre grinsend an. „Und du glaubst, das Ding passt bei mir rein?“ kam nun mit leichten Zweifeln. Ich nickte. „Ganz bestimmt, so wie du gebaut bist.“ Klaus schaute mich an und schien zu überlegen, woher ich das wohl wüsste. Tatsächlich machte meine Nachbarin sich jetzt bereit, dieses Ding in sich einzuführen. Sicherlich würde es dennoch nicht ganz einfach werden. Nachdem sie sich unten freigemacht hatte und der Mann sich rücklings aufs Sofa platziert hatte, stieg sie über ihn, spreizte ihre Lippen dort im Schritt sehr weit und schob sich langsam über den verpackten Lümmel. Klaus schaute mit großen Augen zu und gab seiner Frau dabei eine gewisse Hilfestellung.

Ganz langsam gaben die feuchten Lippen nach und rutschten über das durchsichtige Kunststoffrohr, in dem der Lümmel steckte. Die Frau stöhnte leise – vor Lust? Ich rutschte etwas näher, um alles genauer betrachten zu können. Elisabeth schaffte es langsam auf dem Ding herunter zu rutschen, sodass er immer tiefer in der Spalte verschwand. Natürlich war vollkommen klar, dass Klaus davon absolut gar nichts spüren würde. Und auch für Elisabeth konnte es kaum etwas bringen, außer vielleicht durch die Dehnung. Endlich – keine Ahnung, wie lange es gedauert hatte – saß sie leise keuchend auf seinem Schoß, das Rohr bis zum Anschlag eingeführt und der untere Teil mit dem Beutel saß fest an den Lippen. Ihre Augen leuchteten und der Mann war sehr erstaunt, dass es doch so gut geklappt hatte. „Hattest du wohl nicht erwartet“, grinste seine Frau. Er schüttelte den Kopf. „Nö, war ja auch bisher nicht nötig.“ „Nein, für deinen Schlingel allerdings nicht“, lachte sie. „War denn da schon einmal ein dickeres Teil?“ fragte er neugierig. „Ich meine, von einem Mann…?“ „Und wenn es so gewesen wäre? Hättest du was dagegen?“ fragte sie belustigt. „Na ja, so wirklich schön fände ich das ja nicht unbedingt… Könnte es aber verstehen. Es heißt doch, dass alle Frauen liebend gerne mal so eine richtig dicke Negerstange in sich spüren möchten.“ „Und du würdest am liebsten dabei zuschauen“, kam mit einem Lachen von seiner Frau. „Und selber, wenn möglich eines der verbleibenden Löcher selber nutzen oder benutzen, richtig?“ „Spricht irgend-was dagegen?“ grinste er zurück. „Ich meine, man muss die Löcher nutzen, wie sie zur Verfügung stehen.“ „Na, mein Süßer, dann pass mal schön auf, dass ich dagegen nichts unternehme. Denn ganz schnell wirst du sonst ebenso wie Frank mit einem ganz besonderen Schmuckstück versehen. Ich habe ja sehr gutes Anschauungsmaterial…“ Kurz verzog er das Gesicht und ich musste jetzt lachen. „Das solltest du nicht tun“, meinte ich zu Elisabeth. „Jemandem drohen, wenn man selber nicht bereit ist, dass bei passendender Gelegenheit dann eventuell doch umzusetzen. Man wird – besonders als Frau – sehr schnell unglaubwürdig. Aber ich nehme an, das weißt du bereits.“ Sie nickte. „Ja, ich glaube, du hast Recht. Aber wenn ich ehrlich bin, dann überlege ich ja schon, ob es nicht sinnvoll wäre, seinen Lümmel wegzuschließen.“
901. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 18.04.21 19:58

„Mag sein, aber da solltest du wirklich erst machen, wenn es nicht anders vermeidbar ist. Ich weiß, alle Männer versprechen, dass sie das NIE wieder machen werden. Und kaum hast du dich umgedreht, sind die Finger schon wieder an ihrem Lümmel. Wenigstens habe ich das so gemacht…“ Elisabeth lachte, immer noch fest auf dem Lümmel in der Pumpe sitzend. „Tja, meine Liebe, und genau das glaube ich dir nicht. Denn wie ich von anderer Seite weiß, war das nicht so. Obwohl… richtig ist bestimmt, dass man sich auch als Frau sehr genau überlegen sollte, den Mann wegzusperren, obwohl es sicherlich eine ganze Menge Vorteil bringt. Aber eben nicht nur Vorteile.“ Klaus, der ja brav unter ihr lag, meinte nun: „Und zu welchem Ergebnis bist du jetzt gekommen? Ja oder nein?“ „Tja, mein Süßer. Wenn ich das doch so genau beantworten könnte. Momentan bin ich eher bei „vielleicht“. Aber das kann sich sehr schnell ändern, wie du weißt. Also streng dich an, wobei ich gerade nicht diesen Moment meinte. Da kannst du wirklich nichts machen. Wie fühlt es sich denn für dich an?“ Sie schaute ihn an. „Nur sehr warm und verdammt eng“, kam jetzt „Mehr kann ich leider nicht sagen.“ „Nö, das glaube ich dir sogar. Und was das angeht, dass dieses Ding so gut in mich hineingepasst hat, liegt es einfach nur an entsprechender Übung. Allerdings nichts so, wie deine schmutzige Fantasie es dir gerne vorspiegelt. Nein, ich habe mit meinen „Freunden“ geübt, die dort brav – für schlechte Zeiten – in der Schublade liegen. Das habe ich dir aber auch nie verheimlicht.“ „Nee, nur selten bekomme ich das zu sehen.“ „Also wenn du das möchtest, sollte ich mir aber wirklich überlegen, dein kleines „Spielzeug vielleicht doch besser wegzusperren. Oder? Wie denkst du darüber?“ während sie noch auf die Antwort wartete, erhob Elisabeth sich, ließ die Röhre aus sich herausrutschen. „Na ja, lieber wäre mir natürlich, ich dürfte dir dabei zuschauen UND meinen Lümmel verwöhnen. Was hältst du denn davon?“ Ich nickte meiner Nachbarin zu, was Klaus nicht sah. Er setzte sich auf und betrachtete sein Ding in der Röhre. „Soll das heißen, du würdest es vor Zuschauern machen, wenn ich dir das erlaube?“ Offenbar schien ihm erst jetzt klargeworden zu sein, was er gerade gesagt hatte. „Äh, hast du gerade ernst gemeint? Ich soll meinen Kleinen hier…?“ Elisabeth nickte. „Oder stört dich die Anwesenheit von Anke? Ich glaube, sie kennt das schon…“ Klaus schüttelte den Kopf. „Nee, das nicht. Aber du solltest dann doch bitte auch…“ „Nein, das kommt jetzt gar nicht in Frage!“ Ziemlich scharf kam diese Antwort. Und schon brachte sie den Schlauch mit dem Pumpballon a seiner P-Pumpe an, die ziemlich verschmiert war. Kurz darauf gab sie den prallen und ziemlich harten Lümmel wieder frei. „Und nun mach schon.“

Jetzt war ihrem Mann endgültig klar, dass er kaum ausweichen konnte, setzte sich einigermaßen bequem hin und begann sein Werk. Gespannt schauten wir beiden Frauen zu, wie er seine Hand um den Lümmel legte und sie auf und ab bewegte, dabei die Haut ganz ordentlich massierte. Immer wieder lag der so hübsch rote Kopf völlig frei, dann verdeckte ihn wieder die Vorhaut. „Ich hoffe, du sagst rechtzeitig Bescheid, bevor du hier in die Gegend spritzt“, kam noch von Elisabeth, ließ ihn kurz seine „Arbeit“ unterbrechen. Etwas abwesend nickte der Mann, machte dann weiter. Seine Frau stellte ihm dann aber schon ein Glas hin, sodass ihm klar war, wohin der Saft kommen müsste. Kurz beäugte er es, machte dann etwas schneller weiter, sodass er erneut ermahnt wer-den musste. „Hey, hier kommt es nicht auf Geschwindigkeit an. Denk dran, deinen Zuschauern richtig was zu bieten.“ Schon wurden seine Bemühungen etwas langsamer. Elisabeth hatte, genauso wie ich, ihre Finger unter dem Rock an ihrer sicherlich ziemlich nassen und heißen Spalte. Dabei hatten wir den Rock gerade soweit hoch-geschoben, dass Klaus erahnen konnte, was er eigentlich genau wusste. Dazu machten wir mit voller Absicht leise geile Geräusche. Das schien ihn noch mehr anzuregen und dann griff er ganz schnell nach dem Glas, gab ein paar nicht sonderlich große Spritzer ab. Elisabeth stoppte sofort die eigenen Bemühungen und sagte zu ihm: „Viel ist das ja nicht. Kommt da noch was oder war das für heute alles?“ Klaus schüttelte den Kopf. „Nein, ich fürchte, da ist nichts zu machen.“ „Schade“, lachte seine Frau. „Aber okay, dann muss es eben reichen.“ Sie nahm ihm das Glas aus der Hand und füllte einen kleinen Schluck Milch dazu, rührte es mit dem Finger um, der kurz darauf in ihrem Mund steckte. „Mmmhh, gar nicht übel“, grinste sie und reichte das Glas zurück. „Solltest du unbedingt probieren.“ Mit leichtem Entsetzen nahm er das Glas, schaute den Inhalt an und fragte leise: „Muss das sein?“ Elisabeth nickte. „Klar, sonst nimmst du es doch auch... wenn es aus mir direkt kommt. Also mach das jetzt auch.“ Klaus seufzte leise, setzte das Glas an die Lippen und wollte es schon gleich alles auf einmal in sich hineinstürzen. „Langsam. So etwas muss man genießen!“ Genau das hatte er wohl vermeiden wollen, musste sich aber wohl besser dieser Anordnung beugen. Also ließ er – für uns sichtbar – dieses besondere Milch-Mix-Getränk über die Zunge laufen, schluckte es erst nach einer Weile. „Braver Junge“, lobte Elisabeth nun ihren Mann, nachdem er das Glas zurückgestellt hatte.

„Das ist aber doch bei deinem Mann nicht möglich“, stellte Klaus nun fest. „Du meinst, dass er es sich, so wie du eben, selber machen kann. Selbst nicht, wenn jemand dabei zuschaut.“ „Ja, genau. Wartest du dann immer, bis er von selber ausläuft?“ Lächelnd schüttelte ich den Kopf. „Nein, weil es bei solchen verschlossenen Männern eine andere Möglichkeit gibt, um seine Drüsen ebenso erfolgreich zu leeren. Weil das einfach von Zeit zu Zeit nötig ist.“ „Und wie funktioniert das genau?“ fragte Klaus. Elisabeth grinste. Offensichtlich wusste sie schon ziemlich genau, wie das funktionierte. „Soll das heißen, du würdest er gerne einmal selber erleben?“ Kurz schaute der Mann zu seiner Frau, die nur nickte. „Ja, wenn ich darf…“ „Also gut, an mir soll es nicht liegen. Dazu brauche ich aber am besten noch ein Paar dünne Handschuhe.“ Neugierig schaute Klaus nun zu, wie ich die Handschuhe anzog. „Hopp, auf den Tisch, auf Hände und Knie!“ forderte ich ihn nun auf. „Deinen Hintern schön zu mir. Deinen Lümmel brauche ich jetzt nicht.“ Sofort platzierte er sich auf den Tisch, streckte mir den Popo entgegen. Kurz cremte ich einen Finger noch mit Gleitgel ein, stellte das leere Glas unter den schlaff hängenden Lümmel und konnte nun beginnen. Langsam schob ich nun den Finger in seine Rosette, die sich zuerst ziemlich fest um den Eindringling presste. „Nein, mein Lieber, schön lockerlassen.“ Als das geschehen war, ging es leichter und innen tastete ich nach der Prostata, begann diese langsam und sanft zu streicheln. „Kannst du spüren, was ich dort mache?“ fragte ich ihn, während Elisabeth aufmerksam zuschaute. „Ja, das kann ich“, meinte er. „Und was soll das jetzt bringen?“ „Abwarten, mein Lieber, abwarten.“ So ging es eine ganze Weile weiter, weil ich ja genau wusste, dass diese Bemühungen längere Zeit fortgeführt werden mussten, bevor sich ein gewisser "Erfolg" ein-stellte. So war es jetzt auch hier bei ihm. Dann, nach längerer Zeit, spürte ich, dass es wohl gleich soweit wäre. Und so fragte ich Klaus: „Merkst was, außer meinem Finger?“ „Nö, nur dass du dort eben irgendwas machst“, lautete seine Antwort. Einen Moment später sah ich, wie etwas Weißes aus dem Lümmel ins Glas tropfte. Viel war wohl ohnehin nicht mehr da. So machte ich nur kurz weiter, entzog ihm dann den Finger. „Schon fertig? Ich hab doch keinen Höhepunkt oder so gehabt“, kam jetzt ganz erstaunt. So hielt seine Frau ihm das Glas mit den paar Tropfen hin. „Das war alles“, grinste sie.

Verblüfft schaute er nun auf das minimale Ergebnis. „Wo kommt das denn her?“ fragte er erstaunt. „Na, woher wohl! Aus deinem Kleinen hier. Man kann ja noch den allerletzten, kleinen Rest sehen.“ Klaus schaute an sich herunter und sah einen winzigen Rest. „Habe ich gar nicht gespürt“, stellte er erneut fest. „Ja, genau das ist der Sinn der Sache. Den Mann will man auf diese Weise doch nur entleeren, ohne ihm einen wirklichen Genuss zu schenken. Darum geht es nämlich nicht, wenn du erst einen Käfig trägst.“ Er stieg vom Tisch herunter und meinte: „Das bedeutet, der Mann hat sozusagen nichts davon.“ Elisabeth nickte. „Genau. Denn offensichtlich hat er es ja wohl auch nicht verdient, wenn man ihn schon verschließen muss.“ „Und das machst du bei Frank?“ hakte er noch einmal nach. Ich nickte. „Aber sicherlich nicht so oft, wie er es gerne hätte. Obwohl er ja, wie du gerade selber festgestellt hast, kaum etwas davon hat. Schließlich ist das ja so beabsichtigt.“ Sehr nachdenklich schaute er mich jetzt an. „Das bedeutet also, dass ich immer darauf warten und hoffen müsste, dass meine Süße mich befreit und dann einen Höhepunkt schenkt.“ Elisabeth nickte. „Ja, schließlich ist das doch der Sinn eines solchen Verschlusses. Du sollst einfach nicht unkontrolliert und unerlaubt einen Höhepunkt bekommen. Deine Frau übernimmt dann eben die Kontrolle, wenn es anders nicht funktioniert.“ „An deiner Stelle würde ich mich jetzt sehr genau überlegen, wie es mit deinem kleinen Freund da unten weitergehen soll“. Sagte ich noch zu ihm. „Er ist verdammt schnell weggeschlossen und kaum wieder dauerhaft freizubekommen…“ „Ja, den Eindruck habe ich auch“, kam jetzt von Klaus. „Wie gesagt, es hängt ganz von dir ab, wie es weitergeht“, lächelte Elisabeth ihren Mann an. „Aber ich glaube, du schaffst das.“ Allerdings sah der Mann jetzt gerade so aus, als habe er da ernst-hafte Bedenken. „Jetzt konzentrieren wir uns erst einmal auf deine neue Unterwäsche, mit der du dich ja schon ganz gut angefreundet hast. Aber du solltest es natürlich nicht dazu benutzen, dich daran auch nur hin und wie-der aufzugeilen. Ich werde das nämlich kontrollieren“, kam jetzt noch einmal sehr deutlich von Elisabeth. „Aber vielleicht – aber nur, wenn du ganz brav warst – darfst du mir ja hin und wieder vorführen, wie du es dir selbermachst…“ Sein Gesicht erhellte sich etwas und er nickte.

„Dann wärest du schon ein Stück weiter als Frank, dem ich das nämlich nicht erlaube“, lachte ich. „Und er vermisst das nicht?“ fragte er. „Keine Ahnung, will ich auch gar nicht wissen. Deshalb frage ich auch nicht nach.“ „Heißt das, du machst es immer nur so, wie eben bei mir?“ Ich nickte. „Ja, aber bestimmt nicht so oft, wie er es gerne hätte. Aber er wagt auch nicht zu fragen oder direkt zu betteln. Das würde auch nicht besonders gut bei mir ankommen.“ Jetzt schaute seine Frau ihn an und ich hatte den Eindruck, sie wolle ihm jetzt schon klarmachen, dass er sich am besten auch wohl so verhalten sollte – wenn er keinen Ärger haben möchte. Und ich hatte das Gefühl, er hatte sofort verstanden, was sie von ihm wollte. „Das stelle ich mir aber verdammt schwer vor“, kam jetzt von Klaus. „Und warum? Warum glauben die Männer eigentlich immer noch, sie müsst so viel mehr Sex als Frauen haben? Es gibt dafür absolut keinen Grund oder auch nur den geringsten Beleg. Damit erklärt ihr uns gegenüber doch nur, warum ihr euch das so verdammt oft selber macht.“ „Ihr macht das nicht?“ fragte Klaus, eher neugierig als überrascht. Elisabeth und ich schüttelten den Kopf. „Nein, jedenfalls nicht so oft wie ihr das tut. Nachdenklich schaute er uns nun an und wir wussten nicht, ob er das nun wirklich glauben würde. „Klar, ich muss schon zugeben, dass ich mich da unten ab und zu mal streichele, aber nicht bis zu einem wie auch immer gearteten Höhepunkt“, gab Elisabeth nun zu. „In gewissen Situationen beruhigt es mich einfach, mehr nicht.“ „Tja, das ist bei mir natürlich etwas schwieriger“, grinste ich. „Da gibt es nämlich etwas sehr „Auf Hartnäckiges, was das verhindert.“ „Stört dich das?“ „Na ja, stören ist nicht der richtige Ausdruck. Zumal man sich daran auch gewöhnen kann.“ „Da blieb dir ja wohl keine Wahl. Schließlich trägst du deinen Keuschheitsgürtel ja wohl kaum freiwillig.“ „Oh, ich glaube, du machst dir falsche Vorstellungen. Klar, zu Anfang war ich natürlich sehr dagegen, dieses sperrige Ding zu tragen. Aber längst habe ich auch gewisse Vorteile erkannt, zumal dieses Ding, welches ich jetzt umgelegt bekommen habe, sehr viel leichter ist. Inzwischen WILL ich es sogar, könnte mir kaum vorstellen, da unten wieder komplett frei und jederzeit zugänglich zu sein. Das klingt vielleicht merkwürdig, ist aber so.“ Sehr erstaunt schaute Klaus mich an. „Kann ich mir nur sehr schwer vorstellen.“ „Oh, wenn da unten einiges eben nicht geht, konzentriert man sich auf andere Dinge, die man bisher vielleicht eher vernachlässigt hat.“ „Aber dein Mann ist doch auch verschlossen, sodass er von deinem Gürtel doch nicht wirklich profitieren kann…“ „Ist das wirklich so?“ fragte ich lächelnd. „Kann man seine Liebe nicht auch anders zeigen, ich meine, ohne den direkten Sex? Anders ausgedrückt. Braucht eine Frau immer Sex in „dem“ einen Loch bzw. der Mann „nur“ mit seinem kleinen Freund? Ich denke doch, ihr habt längst herausgefunden, dass es durchaus andere Möglichkeiten gibt.“

Elisabeth lachte. „Oh ja, da kann ich dir nur zustimmen. Selbst ohne diesen „Schutz“ haben wir durchaus Variationen gefunden, die doch ebenso schön sind.“ Und Klaus nickte. „Das heißt aber nicht, dass wir auf „das“ verzichten wollen.“ „Aber es geht wirklich auch ohne…“, sagte ich leise. Die Wertigkeit verschiebt sich.“ „Du meinst, man sucht bzw. probiert eher etwas anderes aus.“ Ich nickte. „Ja, ist einem die eine Möglichkeit verwehrt, sucht man doch immer nach einer anderen Lösung.“ „Soll das jetzt bedeuten, wenn ich meinen kleinen Freund hier“ – er deutete kurz auf den schlaffen Lümmel zwischen seinen Beinen – „in Ruhe lasse, dass ich aber durchaus etwas anderes ausprobieren darf?“ „Und was könntest du dir vorstellen?“ fragte Elisabeth sofort. „Na ja, so spontan fällt mir nur das kleine Loch da um die Ecke ein“, grinste Klaus. Seine Frau lächelte und nickte. „Meinetwegen. Ich denke, dieser Erlaubnis kann ich dir durchaus geben, denn vermutlich darf Frank es auch benutzen. Wobei… ich könnte mir sogar bereits jetzt sehr gut vorstellen, dass wir uns ohnehin viel intensiver damit „beschäftigen“ sollten. Was hältst du von der Idee?“ „Klingt nicht schlecht“, meinte er. „Ich denke, da ist noch richtig viel Potential… Und vielleicht kann uns Anke noch ein paar Anregungen geben. Vielleicht solltest du sie mal besuchen, wenn gerade ansteht, dass Frank vielleicht dort… „verwöhnt“ wird.“ „Also ich fürchte, hier entwickelt gerade jemand seine bestimmt sehr schmutzige Fantasie ein ganzes Stück weiter“, grinste ich. „Aber so schlecht finde ich die Idee gar nicht.“ „Auf jeden Fall solltest du über diese neue Situation gründlich nachdenken. Dazu wirst du jetzt zuerst diese schön enge, eher kurze Miederhose wieder anziehen, wobei der schlaffe Kleine schön zwischen deinen Schenkel zu liegen kommt. So kann er sich wohl kaum aufrichten und dich damit belasten. Zusätzlich nimmst du dann diese Miederhose mit den längeren Beinen und ziehst sie ebenfalls an. Nein, kein Protest. Ich weiß selber wie unangenehm es wird. Aber das interessiert mich jetzt nicht. Wenn du damit fertig bist, legst du dich hier uns zu Füßen.“

Jetzt schauten wie zu, wie er diese Anordnungen umsetzte. Ziemlich fest und eng quetschte sich der kleine Lümmel dort in den Schritt der engen Miederhose. Bereits jetzt verzog er das Gesicht. Sofort bekam er zu hören: „Wenn du weiterhin ein so Miesepeter-Gesicht machst, wird leider dein Hintern darunter leiden müssen. Also überlege dir das gut!“ Würde die Frau das wirklich machen? Bisher hatte ich bei ihr noch nicht erlebt, dass sie tatsächlich bereit war, es auf seinem Popo zu tun. Aber warum nicht; vorgewarnt war er ja bereits mehrfach. Was wusste ich denn schon, was alles im Schlafzimmer – vermutlich – bereitlag. Jedenfalls war Klaus inzwischen fertig mit dem Anziehen und lag auch bereits rücklings auf dem Boden, genau zwischen uns beiden Frauen. „und jetzt, mein Süßer, wirst du dich schön brav um unsere Füße kümmern. Du weißt ja, was ich damit meine. Ich weiß doch, wie sehr du Frauenfüße in Nylons magst, obwohl du mir das noch nie so wirklich gebeichtet hast. Wenn du es wirklich verheimlichen wolltest, wie groß deine Vorliebe ist, dann hättest du es noch besser verheimlichen müssen.“ Erstaunt schaute ich meine Nachbarin an. „Ja, allerdings. Ich weiß schon länger, dass er meine Füße liebt und sie wirklich gerne verwöhnt. Das durfte er auch bereits einige Male machen, was übrigens sehr gut war. Dabei stellt er sich sogar recht geschickt an. Aber dass er regelrecht versessen nach Frauenfüßen – ganz besonders in Nylonstrümpfen oder Strumpfhosen und dazu in High Heels oder Stiefeln – ist, das habe ich erst vor ein paar Tagen herausgefunden.“ „Ach ja? Und wie das?“ Ich schaute kurz nach unten zu Klaus, von dem ich gerade den Eindruck hatte, er würde sich am liebsten in ein Mauseloch verkriechen. „Genaugenommen waren es zwei Dinge. Zum einen waren in seinem Schreibtisch – ziemlich weit hinten und „gut“ versteckt – ein paar Hefte mit Abbildungen diverser Frauen, die damit bekleidet waren. Okay, hat mich eigentlich nicht weiter ernsthaft gestört. Bis ich dann – auch sehr zufällig - auf eine sehr interessante Bildergalerie gestoßen bin.“ Sie schaute runter zu Klaus und meinte: „Möchtest du vielleicht etwas dazu sagen, uns einiges dazu erklären?“ Fast unmerklich schüttelte er den Kopf, was seiner Frau natürlich nicht verborgen blieb. „Oh, das ist aber schade. Tja, dann müssen wir das hier ja wohl besser beenden, damit dein Popo das zu spüren bekommt, was er sich soeben selber eingebrockt hat.“ Elisabeth zog den Fuß im Nylon von seinem Gesicht und Mund zurück. „Ich… ich glaube… ich kann das… erklären“, kam nun sofort von Klaus. „Na, da sind wir aber sehr gespannt.“
902. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 22.04.21 19:55

„Diese… diese Bilder habe ich gemacht…“, kam jetzt langsam. Elisabeth lachte. „Also das war ja wohl völlig klar. Aber was sind denn das für Frauen außer mir. Denn auf wenigstens zwei, nein drei Bilder habe ich meine Füße und High Heels erkannt.“ „Das sind… Frauen in der Fußgängerzone…“ „Ach tatsächlich? Nur da?“ Offensichtlich wusste seine Frau bedeutend mehr. „Nein“, kam jetzt sehr leise. „Auch von Frauen im Büro…“ „Die natürlich nicht wissen, dass du sie so fotografiert hast“, ergänzte Elisabeth gleich. „Nein, nicht ganz. Es sind einige Frau dabei… die haben das sogar sehr gerne machen lassen.“ „Aha, und was hast du ihnen quasi zur „Belohnung“ gegeben? Lass mich raten. Du hast ihnen die Füße verwöhnt. Stimmt’s?“ Langsam nickte er. „Einfach nur so oder…?“ Gespannt wartete ich auf seine Antwort, denn garantiert war da noch mehr, vermutlich sogar auf den Bildern zu sehen. „Na, soll ich die Bilder einmal herholen oder möchtest du es lieber selber machen?“ Elisabeth grinste mich nämlich direkt an und sagte: „Es scheint dort eine ganz bestimmte, eher junge Frau zu geben, die eine ganz besondere „Vorliebe“ hat, die mein Süßer hier ganz offensichtlich gerne gemacht hat.“ Der Mann am Boden stöhnte. „Aber das muss dir doch nicht peinlich sein. Ich könnte mir sogar vorstellen, dass du es uns hier bei nächster Gelegenheit auch vorführen darfst. Aber jetzt erkläre doch bitte Anke, von was wir hier reden.“ Bettelnd schaute er hoch zu ihr, erzielte aber keinerlei Wirkung. Endlich hatte er sich wohl so weit aufgerafft, dass er es sagen konnte. „Die Frau hat ganz tolle Füße und trug an diesem Tag auch noch silberne, glänzende Nylons. Als ich sie fragte, ob ich diese Füße in den Strümpfen fotografieren dürfte, hat sie sofort zugestimmt, stellte aber eine Bedingung. Bevor ich wusste, was das war, stimmte ich schon zu. Tja, und dann rückte sie damit heraus. Ich sollte meinen Lümmel – vor ihren Augen – so lange wichsen, bis er auf ihre Füße abspritzte. Jetzt konnte ich nicht mehr zurück und wir suchten uns ein stilles Plätzchen. Als ich dann langsam, immer noch mehr als peinlich berührt, meinen Lümmel aus der Hose geholt hatte, begann sie sogar selber, zuerst dort Hand anzulegen und ihn zu massieren. Als er dann richtig hart war, sollte ich es selber machen. Und nachdem ich abgespritzt hatte, durfte ich die Fotos machen, die Elisabeth wahrscheinlich gemeint hatte.“ Erneut schaute er zu seiner Frau. „Weiter, den Rest auch noch.“ „Dann… dann musste ich… alles… ablecken…“ „Was du ja wohl ver-dient hattest. Schließlich hattest du ja auch ihre Strümpfe versaut.“ Er nickte. „Aber ich durfte ihr dann doch noch die Strümpfe abstreifen, um die nun nackten Füße zu verwöhnen, küssen und lecken.“

„Das klingt jetzt ja so, als habe sie dich schon fast zu ihrem Fuß-Leck-Sklaven gemacht. Kann das sein? Du willst mir doch wohl nicht erzählen, dass es eine einmalige Sache war“, meinte ich dann. „Natürlich war es das nicht“, kam sofort von Elisabeth. „Aber das war nicht sein Verdienst. Nicht wahr, mein Schatz!“ „Nein, das war diese Kollegin, die mich dazu gebracht hat, weil sie es nämlich meiner Frau verraten wollte, was ich gemacht hatte. Also musste ich das mehrfach wiederholen. Und jedes Mal gab sie mir die Strümpfe, die ich ja vollgespritzt hatte mit. Ich sollte sie waschen und sauber zurückbringen. Dummerweise wurde ich dann dabei erwischt und musste alles beichten.“ „Oh, du tust jetzt so, als wäre das ganz einfach gewesen. Dabei vergisst du aber, dass ich schon etwas nachhelfen musste, bis du die richtigen Worte gefunden hattest.“ Er nickte. „Ich konnte ja nicht ahnen, dass die Kollegin dich längst ausführlich informiert hatte. Sonst würde mein Popo wahrscheinlich keine solche Zucht bekommen haben.“ „Oh doch, mein Lieber, die war dir in jedem Fall sicher.“ Elisabeth lächelte ihn an. „Aber es hat dir ja nicht geschadet. Ich würde sogar behaupten, das Gegenteil war der Fall. Ich habe nämlich nebenbei noch einige Dinge erfahren, die du mir bisher so „ganz aus Versehen“ auch noch verschwiegen hattest.“ Kurz verzog Klaus das Gesicht. „Aber bleiben wir doch erst noch bei deiner Kollegin und ihrer „wunderbaren“ Idee. Erzähl doch mal, was du dort machen darfst.“ Um ihn ein klein wenig mehr zu ermuntern, drückte Elisabeth mit einem Fuß an die Stelle der doppelten Miederhose, unter der sein Kleine lag. „Sie verlangt von mir…“ Klaus unterbrach sich, weil seine Frau sich räusperte. „Ich muss es – nach ihren Wünschen und im Auftrage meiner Frau - zweimal pro Woche an ihren Füßen machen, indem ich meinen Lümmel dort solange reibe, bis es mir kommt. Davon wird immer ein kleines Video gemacht und an Elisabeth – sozusagen zur Kontrolle – über-mittelt. Natürlich muss ich immer alles auch wieder ablecken. Und weitere zwei Male muss ich in der Mittags-pause unter ihrem Schreibtisch hocken und ihr die Füße – immer in länger getragenen Strümpfen – mit dem Mund verwöhnen.“ Es war ihm anzusehen, dass Klaus diese Aussage nicht leicht leichtgefallen war. „In Zukunft werden wir auf dieses Abwichsen an ihren Strümpfen wohl besser lassen, besonders dann, wenn ich ernsthaft überlege, den Kleinen wegzusperren. Wenn es ihm noch erlaubt sein wird, soll das eher hier stattfinden, was ihm gar nicht gefällt.“ Elisabeth grinste mich an. „Also das ist ja wohl eine wunderbare Idee“, meinte ich. „So hast du doch auch deutlich mehr davon. Macht er es denn auch bei dir?“ „Natürlich. Nachdem ich jetzt festgestellt habe, wie sehr ihm das gefällt, darf er das öfter bei mir machen.“ „Also ich finde das auch immer wunderbar und sehr angenehm, wenn Frank es bei mir macht. Und das Beste daran, er stört sich schon längst nicht mehr daran, wenn meine Strümpfe und Füße schon nicht mehr so ganz frisch sind.“ „Oh, genau das ist der Punkt, an dem wir unbedingt noch arbeiten müssen“, kam jetzt von Elisabeth. „Ich würde mal behaupten, dass mein Süße da noch gewisse „Schwierigkeiten“ hat, die wir bestimmt schon sehr bald überwunden haben.“ Sie lächelte ihn von oben her an.

„Ach ja? Und wie soll das funktionieren?“ wollte ich natürlich gleich wissen. „Och, das ist gar nicht so schwierig. Ich werden nämlich einfach seine Kolleginnen – alle, die von seinem „Tick“ wissen – zum Kaffee einladen und er „darf“ dann unter dem Tisch die Ladys brav bedienen. Und um die ganze Angelegenheit noch etwas reizvoller für ihn zu machen, bitte ich die Damen extra noch, doch nicht extra dafür frische Strümpfe anzuziehen. Und sie sollten doch auch ruhig auf das morgendliche Duschen verzichten. Ich nehme mal an, dass alle gleich Bescheid wissen, was ich eigentlich wirklich von ihnen möchte und das entsprechend umsetzen.“ „Das könnte allerdings eine ziemliche Herausforderung werden“, lachte ich. „Und du hast keine Bedenken, dass es deinem Liebsten vielleicht zu viel wird?“ „Frag ihn doch selber, wie er dazu steht.“ Und genau das tat ich, indem ich mich etwas zu Klaus runterbeugte. „Was sagst du denn dazu? Würde dich das vielleicht stören, wenn deine Kolleginnen mit solch entsprechend vorbereiteten Füßen von dir verwöhnt werden müssen? Oder hat sich deine Vorliebe doch schon so entwickelt, dass du es gerne tust – und nicht nur, weil deine Liebst das so möchte?“ kurz unterbrach er seine Tätigkeit und meinte: „Ich denke, dass ich das schon schaffen werden. Lange genug habe ich mich ja quasi darauf gedanklich vorbereitet und gefreut. Bisher hatte ich ja eigentlich immer nur die Möglichkeit, das bei meiner Frau zu machen. Insofern wird es bestimmt ganz toll, wenn mehrere Ladies mir ihre entsprechenden Füße zur Verfügung stellen dürfen. Dafür danke ich meiner Süßen bereits jetzt schon.“ „Siehst du, mit solchen Kleinigkeiten kann man den eigenen Mann sehr leicht zufriedenstellen“, lachte Elisabeth. „Aber nur mal angenommen, es ist nun wirklich jemand dabei, deren Füße die „nicht gefallen“. Könnte ja sein. Was ist denn dann?“ fragte ich noch. „Also das ist natürlich etwas, was ich absolut nicht durchgehen lassen kann. Mein Liebster darf mich nicht vor anderen Frauen quasi bloßstellen. Ich fürchte, dann wird eines unserer Instrumente einen klei-nen Tanz auf seinem Popo – natürlich vor den Gästen – aufführen müssen. Am besten wahrscheinlich von der betreffenden Lady selber. Schließlich ist sie ja hauptsächlich davon betroffen. Dass wir uns danach noch gemeinsam über dieses Thema unterhalten müssen, dürfte auch klar sein.“

„Darauf freue ich mich sogar schon“, kam leise von Klaus am Boden. „Ach ja? Wirklich? Du freust dich also tatsächlich darauf, dass dein Popo wieder was zu spüren bekommt? Also wenn das so ist, können wir das auch gleich machen. Ich denke, Anke wäre sicherlich sofort dazu bereit.“ Täuschte ich mich oder leuchteten seine Augen gerade auf? Nein, das konnte doch wohl nicht möglich sein. Jetzt nahm er meinen Fuß und drückte seine Lippen ganz fest auf die Sohle und ließ seine Zunge dort langsam auf und ab wandern. „Wenn du möchtest, darfst das ruhig sagen“, meinte ich. „Ich bin dazu gerne bereit.“ Jetzt nickte er und schien es wirklich ernst zu meinen. „Du weißt doch, guten Freunden gibt man gerne ein „Küsschen“…“ Elisabeth lachte. „Du weißt aber schon, dass das eigentlich anders gemeint ist.“ „Passt aber doch wirklich gut. Und welches Instrument soll ich jetzt nehmen?“ „Also da würde ich doch gleich den Rohrstock vorschlagen“, kam sofort von Elisabeth. „Ich denke, mein Liebster wird gleich zustimmen.“ Was blieb ihm nun anderes übrig, als zustimmend zu nickten. „Und du solltest ruhig zehn auf jede Seite bekommen. Sonst lohnt das gar nicht.“ Langsam stand Klaus auf und holte erst einmal den Rohrstock, bot ihn mit auf den flachen Händen an. Natürlich hatte er noch gehört, was seine frau ihm zugedacht hatte. Deswegen sagte ich jetzt: „Ach Elisabeth, sei doch nicht immer so streng mit ihm. Warum gönnst du ihm nicht einfach ein paar mehr. Ich bin da bei meinem Liebsten immer viel großzügiger.“ „Und was schwebt dir so vor?“ Gespannt schauten mich beide jetzt an, als ich den Rohrstock schon einige Male durch die Luft pfeifen ließ. „Na ja, wenn ich es so recht bedenke, sollte es vielleicht die doppelte Menge sein... wen es Klaus nicht zu wenig erscheint." Ich schaute ihn an und sah, dass er nun doch etwas das Gesicht verzog. „Nein… ich… ich glaube… das sollte… reichen…“, brachte er dann mühsam heraus. „Tatsächlich? Bist du dir sicher? Ich meine, ich gebe dir gerne auch ein paar mehr. Du brauchst es nur zu sagen.“

Nur zu genau wusste der Mann, was ich jetzt von ihm erwartete. Wahrscheinlich überlegte er jetzt äußerst angestrengt, was er denn tun sollte. Hatte er wirklich mehr verdient? Zumal er ja auch nicht wusste, wie streng würde ich es mit ihm machen. Mir war sicherlich ebenso klar wie Elisabeth, was ich da von ihm verlangte. Dabei hatte ich mir inzwischen ausgedacht, wie ich es dann gleich bei ihm machen würde. Ganz langsam schien Klaus sich nun zu einer Antwort durchgerungen zu haben. „Wenn ich bitte vielleicht… dreißig haben könnte…“ Mann, musste ihm das schwergefallen sein! Ich schaute ihn erstaunt, Elisabeth schon fast entsetzt an. Was hatte er sich wohl dabei bloß gedacht! Zu seiner Überraschung schüttelte ich nun auch noch den Kopf. „Nein, mein Lieber, das geht nicht.“ Sollte das jetzt etwa heißen, dass ich noch mehr verlangte? So schaute der Mann mich jetzt an. „Dreißig ist absolut nicht in Ordnung!“ Das kam so sehr streng aus meinem Mund. „Noch mehr?“ hauchte er, bereits ziemlich blass und sichtlich ängstlich. Ich schüttelte er erneut den Kopf. „Das kann ich auch als Freundin deiner Frau wirklich nicht machen. Denn das wäre ihre Aufgabe. Aber das sie mir das nun mal wenigstens für heute übertragen hat, bekommst du von mir genau 21 Stück, keinen mehr.“ Sofort war er sichtlich erleichtert. „Aber…“, setzte ich jetzt noch hinzu. „Aber sicherlich etwas als du es sonst gewöhnt bist. Deswegen stell dich hier jetzt brav hin und ertrage es wie ein Mann.“ Sofort gehorchte er, während ich – immer noch nur auf Strümpfen – mich neben ihn stellte. „Ich erspare dir auch das Mitzählen, das kann nämlich deine Liebste für dich übernehmen.“ Kurz warf ich der Frau einen Blick zu, dann begann ich die Aktion. Jedes Mal kamen drei Schläge in einer Serie zusammen, wobei der erste eher sanft, der zweite etwas stärker und der dritte ziemlich hart die gut durch die Miederhosen geschützte Hinterbacke traf. Trotzdem musste er sicherlich alle drei ziemlich gut spüren. Und Elisabeth zählte laut und deutlich mit. Nach jeder Serie wechselte ich die die Seite. Außerdem ließ ich mir richtig Zeit dabei, wurde die ganze Sache dabei für den delinquenten eher noch unangenehmer. Aber endlich war alles überstanden und heftig atmend stand der Mann dort, hätte wahrscheinlich am liebsten seine Popobacken gerieben. Aber das traute er sich jetzt nicht. Brav kniete er nun vor mir nieder und bedankte sich. „Oh, mein Lieber, bei mir musst du dich nicht bedanken. Das machst du am besten bei deiner Liebsten, die nun auf jede Seite auch zwei bekommt.“

„Was war das gerade?“ zuckte Elisabeth zusammen, als habe sie da was falsch verstanden. Ich nickte zur Bekräftigung. „Aber natürlich. Du hast das schon richtig verstanden. Jede deiner Hinterbacken bekommt jetzt zwei auf das blanke Fleisch.“ „Und warum das?“ fragte sie, leicht entsetzt. „Ist dir das wirklich nicht klar? Muss ich es dir tatsächlich erläutern?“ meinte ich und seufzte. „Aber klar doch. Ich habe doch nichts gemacht. Wie solltest du also auf die verrückte Idee kommen, dass ich das verdient hätte.“ „Das, meine Liebe, ist doch ganz einfach. Schließlich hast du mich gerade dazu gebracht, deinem Mann eine recht anständige Tracht zu verabreichen, obwohl das doch nicht wirklich notwendig war.“ „Aber du hast es gemacht, ohne dagegen Einspruch zu erheben.“ „Ach ja? Hätte ich das wirklich tun sollen? Und dann? Hätte das irgendetwas geändert? Nein, ich glaube nicht. Und nun stell dich nicht so an. Ertrage es einfach!“ Meine Stimme war deutlich strenger geworden und tatsächlich stellte sie sich bereit, nahm sogar den Rock hoch, wie ich etwas verwundert feststellte. Jetzt sah Klaus sich genötigt, einzugreifen. „Du musst das nicht tun, wirklich nicht“, kam leise von ihm. „Oh doch, das muss ich. Soll sie ruhig begreifen und selber fühlen, wie sich so ein Rohrstock auf den Hinterbacken anfühlt. Oder hast du es schon einmal bei ihr gemacht?“ Erschrocken schüttelte er den Kopf. „Nein, natürlich nicht“, kam dann. „Tja, dann wird es wohl dringend Zeit. Denn wenn man selber weiß, wie sich das anfühlt, kann man das alles viel besser beurteilen.“ Und schon biss der erste Hieb in das Fleisch der Frau. Ein schöner roter Striemen zog sich über die Rundung und Elisabeth stöhnte. „Na, wie fühlt sich das an?“ „Das… es tut… weh…“, kam deutlich. „Ach nein! Was für eine Überraschung! Du tust ja so, als wenn das für dich völlig neu wäre. Eigentlich solltest du es doch wissen. Ich meine, dass es wehtut.“ Und schon kam der zweite Streich. Die Frau krümmte sich leicht, sagte aber nichts. „Wer er etwa schlechter als sein Vorgänger?“ fragte ich erstaunt. „Nein… nein… war er nicht“, kam von Elisabeth. „Okay, dann bin ich zufrieden“, und ich wechselte die Seite. Dort ging es gleich weiter. Zum Schluss konnte man auf den Rundungen zwei wunderschöne, rote Striemen sehen. „Siehst du, schon fertig“, lachte ich und streichelte das Ergebnis. „Möchtest du vielleicht noch mehr? Ich wäre gerade in der richtigen Stimmung.“ Ob die Frau sich trauen würde, nachdem Klaus es ihr doch gerade vorgemacht hatte? Gespannt wartete ich und auch ihr Mann schien es kaum abwarten zu können. Und dann kam ihre Antwort. „Gib… gib mir bitte… noch… zwei…“ Mühsam und sehr gepresst klang das nun. „Du möchtest also wirklich noch zwei weitere Striemen auf jede Seite?“ fragte ich noch einmal nach. Sie nickte nur. „Na gut, mein Problem soll das ja nicht sein“, meinte ich. „Du bekommst sie dann quer dazu, damit sich ein hübsches Muster abzeichnet.“ „Nein, bitte nicht“, kam jetzt von Klaus. Ich drehte mich zu ihm und sagte: „Nein? Und warum nicht?“ „Das… das solltest du bitte nicht tun.“ „Aber sie hat doch extra drum gebeten“, sagte ich. „Hast du doch selber gerade gehört.“

„Aber sie ist … meine… Lady… Ich… ich will das nicht…“ Jetzt tat ich sehr erstaunt. „Tja, sieht so aus, als hätten wir jetzt tatsächlich ein Problem. Der eine sagt ja und will es, der andere sagt nein und will es nicht. Was soll ich denn jetzt machen?“ „Mach es“, kam jetzt wahrscheinlich heftiger als geplant von Elisabeth. „Und du, mein Liebster, mischst dich da jetzt nicht ein!“ „Also gut. Kannst du haben“, tat ich jetzt resigniert und wenig später zierten zwei weitere rote Striemen Elisabeths Hintern, bildeten ein wirklich hübsches Muster. Als ich fertig war, kniete Klaus sich hinter seine Frau, streichelte und küsste ihre gerade noch gestriemten Hinterbacken. Ob sie darüber wirklich glücklich war, wusste ich nicht. „Wenn du gerade dabei bist, könntest du doch auch deine fleißige Zunge auch dazwischen führen“, meinte ich. Tatsächlich konnte ich nun sehen, wie Klaus das tat, was Elisabeth sichtlich gut gefiel. Ich beugte mich zu ihm runter und flüsterte dem Mann ins Ohr: „Konzentriere dich bitte so richtig auf die süße kleine Rosette. Frauen lieben das, auch wenn die wenigstens es so direkt zugeben mögen.“ Zum Zeichen, dass er mich verstanden hatte, nickte er kurz und tat es dann. Fast sofort kam ein geiles, tiefes Stöhnen von Elisabeth. „Was… was machst du... da…“ „Ich denke, das spürst doch hoffentlich sehr genau“, meinte ich zu ihr. Statt einer Antwort legte die Frau den Kopf auf den Tisch und ließ sich so verwöhnen. Eine Weile ließ ich ihn dort weitermachen, bis er dann weiter nach unten, an die längst ziemlich nasse Spalte wechselte und dort auch fleißig seine Zunge auf und ab wandern ließ. Deutlich war ihm anzumerken, dass seine Liebste dort ganz erheblich nass zu sein schien. Denn deutlich hörte ich das Schmatzen. Und es hatte seine Frau auch wirklich erheblich geil gemacht, denn immer noch lag sie keuchend und stöhnend auf dem Tisch, drückte den Hintern samt Spalte dem Mann fest entgegen. Der gab sich jetzt richtig Mühe. Wollte er sie nur ausschlecken oder noch näher dem Höhepunkt bringen? Darüber war ich mir nicht ganz im Klaren, schaute einfach nur neugierig zu. Ziemlich deutlich konnte ich jetzt sehen, dass sich dein Kleiner ziemlich fest in der so engen Miederhose aufrichtete und Klaus war tatsächlich versucht, sich dort zu reiben. Als ich mich einfach nur so räusperte, ließ er sofort davon ab. Trotzdem ging ich kurz in die Hocke und ließ ein paar Male den Rohrstock deutlich spürbar dort auftreffen. Jedes Mal zuckte der Mann zusammen, unterbrach seine Tätigkeit aber nicht. Elisabeth bekam davon wohl nichts mit.
903. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 26.04.21 20:21

Irgendwann schien sie genug von seiner Tätigkeit zu haben. Denn sie richtete sich auf und sagte keuchend: „Hör… hör lieber auf… Sonst wird… Anke… ganz neidisch…“ Klaus zog seinen Kopf zurück, hatte einen etwas verschmierten Mund und war wohl etwas enttäuscht. Aber sicherlich wollte er auch nichts riskieren. Unentschlossen, was weiter passieren würde, hockte er nun dort am Boden, während seine Frau ihn prüfend anschaute. „Ich nehme mal an, dass deine Finger sich bestimmt wieder an deinem, wenn auch verpackten Lümmel vergriffen habe. Stimmt das?“ Blitzschnell huschte sein Blick kurz zu mir. Würde ich ihn verraten? Dann schüttelt er langsam den Kopf. „Na, mein Süßer, das soll ich dir glauben? Was hältst du davon, wenn ich jetzt Anke dazu befrage? Glaubst du ernsthaft, ich bekomme die gleiche Antwort?“ Na ja, so ganz sicher war er sich natürlich nicht. „Ich… ich glaube… schon“, brachte er jetzt mühsam heraus. „So, du glaubst. Aber was ist, wenn sie mir nun etwas anderes sagt? Dann müsste ich dich ja wohl bestrafen… oder auch bestrafen lassen. Und vor allem müsste ich neue und sehr ernsthafte Überlegungen anstellen, ob du nicht doch besser mit einem kleinen Käfig versehen werden musst.“ „Nur einmal angenommen, ich hätte es versucht. Was würdest du dann mit mir machen?“ Seine Frau lachte. „Du möchtest vorher deine Strafe wissen, um dir dann zu überlegen, ob ich meinen Fehler zugebe? Ist sie zu hart, verschweige ich sie lieber? Nein, Süßer, so funktioniert das nicht.“ Offensichtlich nahm er jetzt seinen ganzen Mut zusammen und sagte leise: „Ja, probiert habe ich es. Aber Anke hat sofort eingegriffen, so-dass ich es bleiben ließ.“ „So, wenigstens jetzt eine ehrliche Antwort, wenn auch reichlich spät. Wie hat sie dich denn dazu gebracht, doch lieber aufzuhören?“ Sie hat… mit dem Rohrstock einige Male…“ „Doch nicht etwa gegen deinen Kleinen geklopft?“ Doch, genau das.“ „Wunderbar. Dann bist du ja quasi schon vorbereitet und kannst sicherlich noch mehr vertragen.“

Erschrocken schaute er nun seine Frau an. „Soll das etwa heißen, du willst ihn“ – er deutete auf den Kleinen in der Miederhose – „mit dem Rohrstock…?“ Seine Frau nickte. „Klar, warum denn nicht. Schließlich hat er das doch wohl verdient. Genauer genommen ihr beide, denn schließlich warst du doch das Auslöser.“ Fassungslos schien ihm gerade klar geworden zu sein, was das bedeutete. „Du könntest natürlich auch einer anderen Strafe zustimmen. Die Entscheidung liegt ganz bei dir.“ „Und was wäre das?“ fragte er zaghaft. Elisabeth seufzte. „Hast du eben nicht zugehört? Ich kann dir doch nicht vorweg die Strafe „verraten“. Da geht doch der ganze Spaß verloren. Nein, also wirklich…“ Jetzt schien er abzuwägen, was es denn wohl noch geben konnte. Wäre es wirklich schlimmer als eine unbekannte Anzahl von Rohrstocktreffern auf seinem Kleinen? Selbst wenn sie natürlich nicht mit voller Kraft aufgetragen würde, würde er sie garantiert sehr heftig spüren. Da auch ich jetzt nicht wusste, was Elisabeth alternativ vorhatte, war ich letztendlich ebenso gespannt wie Klaus. „Also, was ist nun? Wie entscheidest du dich?“ Sehr leise und echt mühsam war dann zu hören: „Ich… ich möchte nicht… Bitte, keinen Rohrstock“, fügte er noch hinzu. „Dann ist klar, dass du damit die Alternative gewählt hast, wobei ich nicht weiß, ob sie besser ist. Aber gut. Ist deine Entscheidung.“ Statt jetzt zu sagen, was denn diese Alternative ist, verschwand sie kurz aus dem Wohnzimmer. Kurz darauf kam sie zurück und als Klaus sah, was sie nun auf den Tisch legte, war ihm schlagartig klar, dass er sich falsch entschieden hatte. Denn wie ich auch sehen konnte, hatte sie ein Paar dünne Handschuhe, Rheumacreme, Ledermanschetten sowie ein dickeres Kondom und eine kleine blaue Tablette mitgebracht. Ich schaute zu Klaus, der sichtlich blasser geworden war. „Und bevor du wieder so eine blöde Frage stellst: Es stellt keine Auswahl dar, ich werde beides verwenden.“ Jetzt sag es so aus, als wäre er noch blasser geworden. „Und deswegen wirst du schön brav diese kleine Tablette nehmen und runterschlucken. Du weißt ja, was dann nach einer Weile passiert, weil du es kennst und schon erlebt hast.“ Schnell schenkte sie ein Glas mit Mineralwasser ein und reichte es ihm. Brav nahm Klaus die Tablette und schluckte sie, spülte auch nach. „Fein, dann können wir jetzt weitermachen. Am besten machst du dich selber unten wieder nackt. Den Rest erledige ich dann schon.“ Klaus stand auf und zog nun seine Hose und Miederhose wieder aus. Als sein Lümmel nun wieder in Freiheit war, stellte er sich schon erstaunlich schnell ziemlich steif auf.

Elisabeth lachte. „Also so schnell hat diese Tablette sonst nie gewirkt. Oder hat es etwa eine andere Ursache? Na, ist ja auch egal, ist auf jeden Fall sehr praktisch.“ Sie legte ihm die Ledermanschetten an den Handgelenken an und hakte sie hinter seinem Rücken zusammen. Langsam streifte sie die Handschuhe über ihre Hände. „Oder möchtest du das gerne machen?“ fragte sie mich plötzlich. Ich winkte dankend ab. „Nö, mach du ruhig.“ Sie nickte und meinte zu Klaus: „Dir ist ja wohl hoffentlich klar, dass du das alles schön brav und ruhig hinnimmst. So müsste wohl doch noch der Rohrstock wieder zum Einsatz kommen. Und ich nehme mal an, dass du das nicht unbedingt möchtest.“ Er schüttelte den Kopf. „Nanu, plötzlich so schweigsam? Egal, los geht’s!“ sie nahm die Tube Creme – es war nicht gerade die scharfe variante – und tat sich einen Salbenstrang von etwa 5 cm auf die Hand. „Ich glaube, das reicht für den Anfang.“ Der Mann stöhnte auf. „Hey, nun warte doch erst einmal ab. Noch brauchst du dich nicht so zu freuen.“ Elisabeth begann seinen Lümmel langsam und eher sanft damit einzureiben, dehnte es weiter auch auf den Beutel aus und dann mit beiden Händen wurde es alles in die Haut einmassierte. Erst passierte noch nichts. Es dauert ja immer eine gewisse Zeit, bis die Wirkung einsetzt. Leider machte sie – wohl etwas in Gedanken – einen winzigen Fehler, in dem sie sich mit den leicht cremigen Fingern kurz in den Schritt fasste. Ich muss grinsen als ich das sah, weil natürlich klar war, was kommen würde. Dann massierte sie aber weiter am Geschlecht ihres Mannes, bis es ihr genug erschien. Dann packte sie das Kondom aus und streifte es über den steinharten Freund, sodass es zum Schluss auch den prallen, roten Beutel umschloss. Jetzt langsam schien sie auch bei sich die Wirkung der Creme zu spüren und wurde etwas unruhig. „Tja, du hättest dich vorhin dort nicht anfassen sollen“, grinste ich. „Die Wirkung setzt wohl gerade ein.“ „So etwas idiotisches“, murmelte die Frau. Aber es war wohl gerade so leise, dass nur ich es hören konnte. Zufrieden mit dem jetzt so gut eingepackten Geschlecht ihres Mannes zog sie ihm seine enge Miederhose wieder an. Natürlich konnte sie das Ding nicht wie vorher nach unten biegen. Also blieb er schön aufrecht, fest an den Bauch gedrückt, stehen. Ob das wesentlich angenehmer war, wusste ich auch nicht. „Ich wette, der steht morgen früh noch genau gleich“, sagte ich zu meiner Nachbarin, die nur nickte. „Ja, schätze ich auch. Allerdings glaube ich nicht, dass Männer wirklich drauf erpicht sind, ihre Nudel so lange hart zu halten. Vielleicht hat das ja jetzt einen gewissen Lerneffekt.“ „Komm, das glaubst du doch selber nicht.“ „Nö, stimmt.“ Freundlich betrachtete sie ihren Mann, schien noch auf etwas zu warten. Endlich schien auch er kapiert zu haben, was sie von ihm erwartete. Und so kam leise: „Danke.“ „Na ja, so besonders toll war das jetzt ja nicht“, meinte sie, schien aber zufrieden zu sein.

Als er sich nun etwas mühsam hinsetzte, sah man deutlich, wie unangenehm das Ganze wirklich war. „Möchtest du dich vielleicht lieber hinlegen?“ fragte sie ihn deshalb und er nickte. „Fein, dann habe ich ja wieder ein feines Sitzkissen.“ Und schon nahm sie auf seinem Gesicht Platz, nachdem sie ihren Rock kurz angehoben hatte. „Wenn du Lust hast, darfst du dich dort auch gerne betätigen“, bekam er noch zu hören, bevor der Rock fiel und sein Gesicht bedeckte. „Wenn ich das nicht von dir gelernt hätte, wüsste ich nicht, wie praktisch man doch sei-nen eigenen Ehemann verwenden kann. Leider bin ich da ja nicht schon früher drauf gekommen. Richtig „angelernt“ – notfalls ja auch mit den richtigen „Hilfsmitteln“ – kann man doch ungeheuer viel erreichen, was man bisher als Frau dort dummerweise selbstgemacht hatte.“ Ich lachte. „Und du glaubst gar nicht, wie viele Frauen es immer noch gibt, die diese Vorteile überhaupt noch nicht erkannt haben. Ich denke, wir müssten fast einmal so etwas wie einen Workshop machen. Wie ist denn das mit deinen Kolleginnen im Laden? Sind sie denn schon so weit wie du? Benutzen sie ihren Mann schon so richtig?“ „Kann ich dir jetzt gar nicht sagen“, kam etwas verblüfft von Elisabeth. „Darum habe ich mich gar nicht gekümmert. Noch hatte ich ja genug mit meinem Süßen zu tun. Aber da muss ich unbedingt mal nachfragen. Vielleicht kann ich sogar helfen.“ Nickend sagte ich: „Oh, das kannst du ganz bestimmt. Wenn ich nämlich so sehe, was du hier bei Klaus schon alles erreicht hast…“ „Ach, im Gegensatz zu dir ist das doch minimal.“ „Nein, es ist immerhin viel mehr als viele andere Frauen erreicht haben. Viele trauen solche Sachen ihrem eigenen Ehemann auch gar nicht zu, reden nicht einmal darüber, weil es ihnen peinlich ist, vergraben die eigenen innigsten Wünsche. Ich finde, das muss doch nicht sein.“

Leider fiel mir in diesem Moment ein, dass ich Frank nicht gesagt hatte, dass ich heute Nachmittag bei Elisabeth sein würde. Wahrscheinlich bedeutete das für mich aber, dass er wenig zufrieden mit mir sein würde. Das musste ich der Frau mir gegenüber jetzt aber wohl nicht unbedingt verraten. Sie musste ja nicht gleich wissen, dass sich bei uns gerade dieses „Machtverhältnis“ umgekehrt hatte und ich diejenige war, die etwas mehr zu gehorchen hatte, notfalls eben auch entsprechende Konsequenzen zu tragen hatte. Zumal sie gerade so glücklich war, den eigenen Mann in die von ihr so sehr gewünschte Richtung gelenkt zu haben. So meinte ich dann doch lieber: „Ich glaube, ich sollte jetzt nach Hause gehen. Frank und Lisa müssten auch gleich kommen.“ Dass Frank sicherlich längst da war, wollte ich nicht sagen. „War echt nett und ich hoffe, ich konnte dir ein klein wenig weiterhelfen. Wenn du mehr brauchst, weißt du ja, wo du mich triffst.“ Elisabeth grinste und nickte. „Allerdings denke ich, dass mein Süßer hier unter mir vielleicht doch nicht so besonders glücklich war. Aber damit wird er wohl auch in Zukunft leben müssen und sich sicherlich auch dran gewöhnen. Oder was meinst du?“ fragte sie den Mann, von dessen Gesicht sie sich gerade erhoben hatte. „Wenn du das so möchtest…“, kam allerdings nur, was ja nun nicht unbedingt darauf hindeutete, dass es ihm gefiel. „Oh, jetzt bin ich aber fast ein wenig enttäuscht“, sagte Elisabeth. „Und ich dachte, du freust dich darüber, wenn ich etwas Neues lerne.“ „Ja, das tue ich doch auch“, beeilte er sich zu sagen. „na, eben klang das aber ganz anders.“ Da sie nicht mehr auf seinem Gesicht saß, setzte Klaus sich wieder hin. „Schau mal, Liebste, viele Dinge sind doch für mich noch neu und ungewohnt. Daran muss ich mich erst noch gewöhnen.“ „Also gut, dann werden wir das alles jetzt noch tüchtig üben, damit du dich dann immer richtig freust, wenn ich es mit dir mache.“
904. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 30.04.21 20:28

„Ja, das ist ja ähnlich wie es früher mit Frank war. Er musste natürlich auch das eine oder andere lernen. Wenn du das richtig machst, wird das schon klappen.“ Zu ihm meinte ich noch: „Am besten ist es, wenn du für alles offen bist, aber auch deine ehrliche Meinung sagst.“ Inzwischen hatte ich mich wieder richtig angezogen und ging in Richtung Tür, wo ich mich von den beiden verabschiedete. Eliesabeth meinte noch: „Danke für deine Hilfe.“ „Komm, Schluss! Wir Frauen müssen doch zusammenhalten und die Männer lehren, noch viel mehr auf uns zu hören. Das ist doch nur sinnvoll.“ „Ja, das sagst du. Aber schließlich wollen das nicht alle Männer. Viele meinen immer noch, wir müssten gehorchen.“ Ich grinste. „Tja, vielleicht bleibt uns dann nichts anderes übrig, als dieses „Spiel“ wechselweise zu betreiben…“ „Du meinst, wir sollten sie ruhig auch mal lassen? Klingt nach einer recht guten Idee. Muss ich aber erst einmal drüber nachdenken.“ Ich nickte. Wenigstens mal ausprobieren.“ Dann verließ ich das Haus und sehr nachdenklich ging ich das kurze Stück zu uns. Schon als ich die Haustür aufschloss, wusste ich genau, dass Frank und sogar auch Lisa schon zu Hause waren. Kaum hatte ich meine Jacke aufgehängt, stand mein Liebster schon in der Tür zur Küche, schaute mich an und fragte – allerdings erstaunlich freundlich: „Na, mein Schatz, wo warst du denn?“ „Ich war ganz spontan von Elisabeth zum Kaffee eingeladen. Hatte ich dir das nicht gesagt?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, hast du nicht. Und ein Zettel war auch nicht zu sehen.“ „Oh, dann habe ich das wohl vergessen“, meinte ich. „Tut mir leid.“ Frank nickte. „Ja, das sollte es und das wird es auch noch. Du weißt, was das bedeutet…“ Ich nickte nur. Ja, das würde bedeuten, dass es eine mehr oder weniger große Strafe geben würde. Leise seufzte ich schon mal vorweg. „Also das kannst du dir sparen. Ist schließlich nicht meine schuld.“

„Ist ja schon gut. Vor dem Abendbrot oder erst danach?“ fragte ich vorsichtig. „Meinetwegen erst danach“, kam von meinem Mann. Schnell ging ich in die Küche, um dort den Tisch zu decken. Kurz darauf kam Lisa hinzu, schaute mich mit Bedauern an und meinte: „Eigentlich wusste du doch schon vorher, wie Papa reagiert. Und trotzdem hast du es gemacht.“ Ich nickte. „“Ja, ich weiß. War allein meine Dummheit. Jetzt werde ich wohl dafür büßen müssen.“ „Ja, das wirst du allerdings“, kam von Frank, der an der Tür stehend zugehört hatte. „Sei froh, dass du immer noch deinen Keuschheitsgürtel trägst, denn ich könnte wetten, dass du darunter verdammt nass bist, weil du Dinge mit oder wenigstens bei Elisabeth gemacht hast, denen ich kaum zustimmen würde. Du brauchst gar nicht zu antworten. Denn das, was du mir dazu sagen willst, glaube ich dir ohnehin nicht.“ „Papa, das weißt du doch gar nicht!“ kam etwas empört von unserer Tochter. „Pass auf, liebes Fräulein! Sonst bist du auch gleich noch dran. Ich weiß doch, wie ihr Frauen tickt!“ „Lass gut sein, Lisa. Du brauchst mich nicht zu verteidigen. Er hat ja Recht.“ Da inzwischen auch der Tee fertig war, konnten wir essen, wobei es mir nicht sonderlich gut schmeckte. Schließlich wusste ich ja nicht genau, was auf mich zukommen würde. Das blieb Frank natürlich auch nicht verborgen und so grinste er mich spöttisch an. „Na, drückt dich dein schlechtes Gewissen? Dabei weißt du doch, dass ich eigentlich gar nicht so gerne richtig streng mit dir umgehen möchte. Aber du verstehst sicherlich, dass ich das nicht dulden kann.“ Ich nickte und fragte vorsichtig: „Was hast du denn für mich geplant?“ „Tja, ich denke, wir sollten da ganz klar unterscheiden, was du verdient hast und was du gleich bekommst.“

Das klang nicht sonderlich gut. „Verdient hättest du – meiner Meinung nach – wenigstens jeweils zehn mit dem Rohrstock, aber eher nicht die sanfte Variante. Sondern derart, dass du wenigstens zwei volle Tage etwas davon hast. Aber aus welchen Gründen auch immer, davon werde ich absehen. Dafür bekommst du jeweils zehn mit dem Lederpaddel, was wenigstens schön laut klatscht. Danach sind deine Rundungen so rot, sodass du wenigstens morgen noch einiges davon spüren kannst.“ Davon war ich natürlich überhaupt nicht begeistert, sagte aber nichts dazu. Als wir dann mit dem Abendbrot fertig waren, ging Frank los und holte das Lederpaddel, während Lisa und ich den Tisch abräumten. Ich dachte nämlich, ich müsste mich gleich über diesen beugen. Aber es kam anders, als Frank zurückkam. Lächelnd stellte er fest, was wohl von uns geplant war. „Nein, meine Liebe, du wirst schön brav deinen Rock und das Höschen ausziehen und dich dann hier mit weit gespreizten Beinen hinstellen, ohne dich aufzulehnen.“ Erstaunt gehorchte ich und stellte mich entsprechend hin. „Deine Hände legst du hinter den Kopf. Dann kann es losgehen.“ Kurz betrachtete er mich noch, war aber wohl zufrieden. Lisa hatte sich zurück an den Tisch gesetzt und schaute aufmerksam zu. „Oh, Liebes, ich habe ganz vergessen zu sagen, dass heute leider nicht nur dein Popo dran ist. Denn nach jedem Klatscher auf eine der Rundungen bekommt die entsprechende Schenkelinnenseite das gleich zu spüren.“ Oh je, das würde aber verdammt heftig werden, schoss mir durch den Kopf. „Möchtest du zuvor noch etwas sagen?“ fragte mein Mann mich. „Es… es tut… mir leid…“, brachte ich jetzt noch schnell heraus. „Fein, dann wäre das ja auch geklärt.“ Und schon begann diese peinliche Zeremonie vor den Augen unserer Tochter. Ziemlich heftig klatschte das Leder auf die erste Popobacke, färbte sie sofort etwas rot und ich sagte laut und deutlich: „Eins, Popo links!“ Kurz darauf bekam der Schenkel innen tatsächlich ebenfalls einen Hieb, zum Glück aber weniger hart. „Eins, Schenkel links!“ stöhnte ich heraus. „So hatte ich mir das vorgestellt“, lachte Frank und machte genüsslich weiter. „Zwei, Popo links!“ „Zwei, Schenkel links!“ Wenigstens wechselte er nicht dauernd die Seiten, was mich garantiert irgendwann durcheinandergebracht hätte. Und sicherlich wäre es für meinen Mann die beste Gelegenheit gewesen, neu zu beginnen. In aller Gemütsruhe trug er die für mich vorgesehenen Klatscher erst auf die eine, dann auch auf die andere Seite auf.

Zum Schluss waren die betroffenen Stellen richtig heftig rot und auch verdammt heiß. Aber endlich legte er das Paddel deutlich sichtbar auf den Tisch, betrachtete mich aber dort unten noch ganz aus der Nähe. Sanft strichen seine Hände über das zuvor bearbeitete Gelände. „Kann es sein, dass dich das tatsächlich etwas geil gemacht hat?“ fragte er und strich mit einem Finger neben meinem Schrittteil des Gürtels entlang. „Ich habe den Ein-druck, dass du dort ziemlich nass bist. Feucht reicht schon gar nicht mehr.“ Einen Moment schwieg ich noch, um dann mit dem Kopf zu nickten. „Aber das wusstest du doch bereits vorher“, sagte ich leise. „Ja natürlich. Allerdings hatte ich dir das, wenn ich mich richtig erinnere, gar nicht erlaubt.“ Aber auch nicht verboten. „Was soll ich denn jetzt mit dir machen?“ Erst einmal setzte er sich zu Lisa an den Tisch, schaute erst mich, dann seine Tochter an. „Hast du eine Idee?“ fragte er sie dann. Nein, bitte nicht, ging mir sofort durch den Kopf. Aber schon antwortete die junge Frau. „Dir geht es doch in erster Linie darum, sie quasi wieder abzukühlen, oder?“ fragte sie und grinste schon so gemein. „Ja, das wäre in dieser Situation doch das Wichtigste. Aber an die entscheiden-de Stelle komme ich doch nicht heran.“ „Tja, dann musst du es eben von der anderen Seite versuchen.“ Verdutzt schien er zu überlegen und antwortete dann: „Du meinst vom Popo aus?“ Lisa nickte. „Ganz genau. Wenn du ihr nun dort etwas Kaltes einbringst…“ „Wow, das ist ja eine wunderbare Idee. Dann hol doch schon mal schön kaltes Mineralwasser aus dem Keller. Damit fangen wir dann an.“ Sie nickte und verschwand. „Und du bleibst schön so stehen!“ wurde mir aufgetragen, als er kurz die Küche verließ und mit dem Einlaufbehälter samt Zubehör zurückkam. Dann konnte ich sehen, dass er – natürlich – das Doppelballondarmrohr mitgebracht hatte. Dann kam auch Lisa mit zwei Flaschen Mineralwasser zurück. Zuerst aber wurde mir nun das Darmrohr hinten eingeführt und beide Ballone prall aufgepumpt, während Lisa bereits den Behälter vorsichtig füllte. Kurz darauf wurde das Ventil geöffnet und die kalte Flüssigkeit begann meinen Bauch zu füllen. Die beiden schauten mir ziemlich amüsiert dabei zu.

„Und du glaubst wirklich, das wird helfen?“ fragte Frank, schien noch etwas an der Idee zu zweifeln. „Ganz bestimmt. Denn wenn alles drinnen ist, können wir ja noch ein paar Eiswürfel im Schritt anbringen…“ „Na, wenn das nicht wirkt…“, meinte mein Mann und grinste. „Pass schön auf, dass sie so stehenbleibt“, kam dann noch von ihm, als er erneut die Küche verließ. Als er dann zurückkam, konnte ich die „schicke“ Gummihose sehen, welches er mitbrachte. Oh nein, nicht das auch noch! Aber was sollte ich schon dagegen machen. Dann füllte Lisa sogar noch weiteres Mineralwasser auf, sodass ich zum Schluss mit deutlich mehr als 1,5 Litern ziemlich prall gefüllt war. Es war sogar erstaunlich schnell gegangen, was uns wohl alle drei wunderte. „Fein, dann kann das Ventil zu und der Schlauch ab. Hilfst du deiner Mutter jetzt bitte beim Anziehen der Hose, dann kann ich schon ein paar Eiswürfel holen.“ Lisa nickte und machte sich sofort mit Feuereifer ans Werk. Ich durfte meine Hände nicht hinter dem Kopf wegnehmen. Ein Bein nach dem anderen musste in das Höschen steigen und mit einiger Mühe zog meine Tochter sie nun an meinen Schenkeln hoch. Endlich war das geschafft. Das letzte Stück hatte Frank schon zugeschaut und wartete nun darauf, dass Lisa den Bund vorne schon vorzog, damit er mit einem echt fiesen Grinsen mindestens fünf Eiswürfel einfüllte und genau aufpasste, dass sie bis in meinen Schritt rutschten. Scharf stieß ich die Luft aus. Uih, war das verdammt kalt! „Ist das etwa nicht angenehm? Wird dich bestimmt gut abkühlen“, meinte er und tat nun auch hinten noch einige dieser kalten Dinger in das Höschen.

Da diese Gummihose etwa halblange Beinlinge hatte, würde es wenigstens etliche Zeit dauern, bis dort – wenn überhaupt – geschmolzenes Eis heraustropfen. Genüsslich grinsend fühlte Lisa nun auch noch nach, ob diese Eiswürfel auch wirklich an der richtigen Stelle lagen, schien dann zufrieden zu sein. „Ich denke, bis wir nachher ins Bett gehen, dürfte dort alles eisgekühlt sein“, lachte sie. Wütend schaute ich meine Tochter an. „Hey Papa, hast du das gesehen! Sie ist sauer, richtig sauer, nur weil ich so eine wunderbare Idee hatte. Darf ich vielleicht mit dem Paddel noch ein wenig nacharbeiten?“ Untersteh dich! Dafür wirst du dann irgendwann büßen! Nur sprach ich das natürlich lieber nicht aus. „Meinst du echt, es waren noch nicht genug?“ fragte mein Mann, schien aber selber daran zu zweifeln. „nee, bestimmt nicht. Denn sonst wäre Mama bestimmt nicht so.“ „Also gut, wenn du meinst. Und wie viele möchtest du noch zusätzlich auftragen?“ „Na ja, ich dachte an wenigstens fünf pro Seite. Es könnten aber auch leicht mehr werden…. Wenn es mir so gut gefällt, diese hübschen Gummipopo zu verwöhnen.“ Jetzt sah es so aus, als müsse mein Mann tatsächlich darüber nachdenken. „also gut. Aber auf keinen Fall mehr als zehn… pro Seite.“ Du Schuft! „Nee, ganz bestimmt nicht“, grinste meine Tochter und griff nach dem Paddel. Bereits jetzt wusste ich genau, dass es dabei nicht bleiben würde. Irgendeinen Grund gab es doch immer. Sie stellte sich seitlich von mir auf und sagte leise in mein Ohr: „Du brauchst auch nicht mitzuzählen.“ Ich seufzte. Das war für mich der letzte Hinweis, dass es ganz bestimmt mehr als zehn werden würden. Außerdem verließ mein Liebster gerade die Küche,

Und dann begann Lisa mit der Prozedur. Ziemlich heftig klatschte das Leder immer „schön“ abwechselnd mal darin auf die eine, dann wieder auf die andere Popobacke. Da diese junge Frau inzwischen so verdammt viel Übung darin hatte, traf sie jedes Mal genau die gleiche Stelle, was – so konnte ich ihrem Gesicht ansehen – volle Absicht war. Immer mit einer kleinen Pause traf das Leder mich, sodass mein Popo nach kurzer Zeit noch wieder deutlich heißer war als zuvor schon. Dabei hatte ich große Mühe, mir wirklich jeden Laut zu verkneifen. Denn mir war vollkommen klar, dass das auf jeden Fall ein wichtiger Grund für Lisa wäre, mir noch mehr aufzutragen. Allerdings zählte ich im Kopf mit und stellte fest, dass längst die zehn aufgetragen waren. Plötzlich unterbrach sie sich, schaute mich fragend an und meinte: „Hast du eigentlich mitgezählt? Ich nämlich nicht. Na ja, ein paar mehr werden schon nicht schaden.“ Und schon bekam ich noch sechs weitere Klatscher. „Ich glaube, das reicht. Waren doch bestimmt mehr als zehn“, kam Frank lachend hinzu. „Kann sein, dass es wirklich ein oder zwei mehr waren“, meinte Lisa und warf das Paddel auf den Tisch. „Okay, dann lasst uns ins Wohnzimmer gehen. Dort kann meine Süße ja genauso rumstehen.“ Mit leicht gespreizten Beinen mühte ich mich ab, auch ins Wohnzimmer zu kommen, wo ich neben dem Sessel meines Mannes stehenblieb. Längst spürte ich diese verdammten Eiswürfel im Schritt, wo sie nur sehr langsam schmolzen und ihre Kälte an meine immer noch heiße, wenn auch gut verdeckte Spalte abgaben. Ganz langsam sammelte sich dort auch Schmelzwasser, floss aber zum Glück noch nicht aus der Gummihose, was mir garantiert neuen Ärger gebracht hätte. Natürlich blieb es meinem Mann nicht verborgen als er dort nachfühlte. Er grinste. „Na, hat meine Süße etwa in ihr Höschen gepinkelt? Tja, du bist und bleibst ein kleines Schweinchen.“ „Ernsthaft?“ lachte Lisa. „Und ich habe immer gedacht, das machen nur kleine Mädchen.“ „Leider nicht“, kam von Frank. „Und ich weiß wirklich nicht, wie ich ihr das abgewöhnen soll. Wahrscheinlich muss sie dann bald Windeln tragen.“ Er schaute mich fragend an, aber ich sagte kein Wort.
905. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 04.05.21 20:19

„Habe ich dir eigentlich schon gesagt, dass du deinen Popo, der jetzt ja wirklich schön gerötet ist, morgen deinen Kolleginnen zeigen wirst? Und alle sollen einen Kommentar dazu abgeben, den du mir sofort zu übermitteln hast. Vergiss das nicht!“ Mit offenem Mund starrte ich an. Das war ja wohl hoffentlich nur ein Scherz! „Oh, das sieht aber ganz so aus, als wäre sie davon gar nicht begeistert“, lachte Lisa. „Ich glaube, ich mach nachher schon mal ein paar Fotos, die ich ja weiterschicken kann. Da freuen sich bestimmt einige Leute.“ Wer damit gemeint war, war mir sofort klar. „Du bist ja so ruhig“, meinte mein Liebster plötzlich. „Hat es dir etwa die Sprache verschlagen? Oder traust du dich nicht?“ „Was soll ich denn schon sagen“, gab ich vorsichtig von mir. „Das klingt doch alles sehr nach beschlossenen Dingen.“ „Das stimmt. Trotzdem würde ich dich gerne dazu hören. Aber wenn du nur sagen willst, dass du dagegen bist, kannst du dir das auch sparen.“ Tja, etwas anderes konnte und wollte ich eigentlich auch nicht sagen. „Aber du musst dich doch gar nicht schämen. Inzwischen dürfte doch wirklich jeder wissen, was zwischen uns abläuft.“ Tja, fast richtig, würde ich sagen. „Und dass du schon lange deinen schicken Keuschheitsgürtel trägst, dürfte auch wohl allgemein bekannt sein. Also spricht wirklich nichts dagegen. Du kannst ihnen auch sehr gerne erklären, wie es zu diesen wunderschönen roten Hinterbacken ge-kommen ist.“ Das würde mir ohnehin wohl kaum erspart bleiben, da sicherlich alle gleich danach fragen würden. „Bist du eigentlich immer noch so heiß? Ich meine, da im Schritt?“ fragte er. In diesem Moment gurgelte es heftig in meinem Bauch, was ja am eingefüllten Mineralwasser lag. Ich krümmte mich etwas, weil es unangenehm war. Zusätzlich stöhnte ich leise. „He, schön gerade stehenbleiben“ wurde ich ermahnt. „Noch sind wir beiden nicht fertig miteinander.“ „Ich… ich müsste mal ganz dringend…“, begann ich schon mal zu betteln. „Ja, das ist durchaus möglich, kommt aber „leider“ noch nicht in Frage. Also, würdest du bitte meine Frage beantworten?“ „Nein, ich… ich glaube, ich bin… da unten… nicht mehr so heiß…“ „Soll das etwa heißen, dass diese netten Eiswürfel tatsächlich geholfen haben? Na ja, wundern würde mich das ja schon. Denn weiß du was? Ich glaube dir das nämlich nicht. Sicherlich möchtest du nur verhindern, dass ich noch neue Würfel einfülle. Das wäre dir durchaus zuzutrauen.“

Mist, ich glaube, er hatte mich – mal wieder – durchschaut. Ohne eine Antwort senkte ich nur den Kopf ein wenig. „Aha, ich hatte also Recht. Das verzögert natürlich deine Erlösung auf dem WC. Du weißt doch, was ich von Lügen halte.“ Statt einer Antwort ließ sich schon wieder mein Bauch hören. Er drängte wirklich sehr auf eine Entleerung. Zum Glück konnte das nicht so einfach auch noch in die Gummihose passieren. Das Doppelballondarmrohr hielt mich ja sicher dicht. Nicht auszudenken, was passieren würde, könnte ich es nicht in mir halten… Während ich also dastand und überlegte, wie lange denn das noch dauern würde – die Uhr zeigte gerade erst 20:30 Uhr – und Lisa und Frank sich irgendwas im Fernsehen anschauten, begannen nun die ersten Tropfen von den geschmolzenen Eiswürfeln an meinen Beinen mit den Nylonstrümpfen entlang zu laufen. Da mich meine beiden immer wieder prüfend anschauten, blieb es ihnen natürlich nicht lange verborgen. „Also ich sehe ja wohl nicht recht“, kam dann auch bald von meiner Tochter. Da kommt Nässe aus der Hose. Ich will jetzt gar nicht wissen, wo der Ursprung zu suchen ist! Auf jeden Fall ist das wohl überhaupt nicht in Ordnung.“ Kannst es ja probieren, dachte ich. Dann weißt du es genauer. „Hast du etwa in die Hose hineingepinkelt?“ fragte Frank streng. „Nein, das habe ich nicht. Liegt nur an den Eiswürfeln.“ „Das bedeutet aber doch, dass du immer noch heißer bist als erlaubt“, stellte er fest. „Dann muss ich ja wohl doch für Nachschub sorgen.“ „Nein… das brauchst du nicht. Fühl doch nach. Ich bin dort schon fast vereist.“ Er lachte. „Das sagst du doch nur, damit ich dir befreie, um es nachzuprüfen. Hat leider nicht funktioniert. Aber bevor du hier nasse Flecken auf den Boden machst, wird Lisa zwei Schalen besorgen, in die du dich hineinstellen kannst. Dann ist es egal, wie viel noch ausläuft. Und vor allem: wo der Ursprung zu suchen ist. Meinetwegen kannst du dann auch pinkeln. Ich sehe dir doch an, wie dringend du das musst.“ Lisa war gleich aufgestanden und kam mit zwei Plastikschalen zurück. Wenig später stand jeder Fuß in einer der beiden Schalen. Kurz kniete meine Tochter vor mir, schaute zu mir hoch und bevor ich auch nur ahnte, was kommen würde, drückte sie kräftig genau auf die Stelle an meinem Bauch, hinter der die prallvolle Blase verborgen war. Mit einem leisen Luftschnappen kam sofort der erste Schwall heraus, misch-te sich mit der anderen Flüssigkeit dort im Schritt der Hose. „Papa, du hattest Recht. Sie musste ganz dringend. Ich habe etwas nachgeholfen.“ Beide lachten. „Jetzt weiß ich wenigstens ganz genau, woher die Nässe kommt. Du kannst auch den Rest ausfließen lassen.“

Als ich vorsichtig nach unten schaute, konnte ich sehen, dass sich nun einzelne Rinnsale an den Beinen entlang ihren Weg nach unten suchten. Mann, war mi das peinlich! Es sah ja wirklich so aus, als könnte ich es wirklich nicht mehr kontrollieren. Und noch einmal drückte Lisa auf die gleiche Stelle. Obwohl ich jetzt ja fast darauf vorbereitet war, kam trotzdem ein erneuter Schwall heraus, feuerte damit auch die Rinnsale an, sodass schon bald eine kleine Pfütze in jeder Schale entstand. „Wir sollten uns dringend nach geeigneten Windeln umschauen“, grinste meine Tochter. Mein Mann nickte und sagte: „Das wird morgen auf dem Heimweg deine Aufgabe sein. Denn so kann man dich ja wohl kaum auf die Straße lassen. Ist allerdings sehr traurig, dass du jetzt schon nicht mehr deine Blase ausreichend kontrollieren kannst.“ Dazu brauchte ich ja wohl keinen Kommentar abzugeben, beschloss ich, obwohl es ja nun wirklich nicht an mir lag. Dafür protestierte mein Bauch wieder lautstark, drängte auf Entleerung, die mir natürlich noch nicht zugestanden wurde. „Ich denke, vor 21:30 Uhr brauchst du wohl nicht erwarten, dass du aufs WC darfst“, bekam ich noch zu hören. Schließlich soll das Ganze ja einen erzieherischen Wert haben. Und der wäre eher gering, wenn ich dich zu früh freigeben würde.“ Das würde bis dahin aber noch eine ziemliche Tortur, ging mir durch den Kopf. Aber was blieb mir anderes übrig. Um mir die Sache wenigstens etwas zu erleichtern, begann ich nun mit einem gewissen Genuss meine Blase ausfließen zu lassen. Da Frank und Lisa ja ohnehin längst darüber Bescheid wussten, brauchte ich mir keine Zurückhaltung aufzuerlegen. Wenigstens nahm es doch einiges vom Druck weg. Beide sahen mich mit breitem Grinsen an. „Konntest es wohl nicht mehr halten, oder wie? Wenn es hilft… Na, kann uns ja egal sein. Vielleicht ist es jetzt ja angenehmer.“ Dann kümmerten sie sich nicht weiter um mich, konzentrierten sich mehr auf den Fernseher. Davon bekam ich nur akustisch etwas mit, stand ich doch halb mit dem Rücken zu ihm. Dummerweise fiel mein Blick immer wieder auf die Uhr, die sich kaum zu bewegen schien.

Endlich war es dann doch 21:30 Uhr, also Zeit für meine Befreiung. Aber es rührte sich niemand von den bei-den. Langsam hatte ich das Gefühl, ich müsse jeden Moment platzen. In meinem Bauch gurgelte und grummelte es mehr als heftig. Woran das lag, wusste ich ja. Außerdem hatte ich noch einmal pinkeln müssen und meine Beine waren nun total nass. In jeder Schüssel stand die Flüssigkeit nun fast schon knöchelhoch. Als ich dann ganz vorsichtig sagte: „Hallo, es ist bereits nach halb zehn“, bekam ich nur heftig zu hören: „Halt doch den Mund! Du wirst es ja wohl noch abwarten können. Wird schon nicht so eilig sein!“ Oh, hast du eine Ahnung! Aber es dauerte fast noch eine Viertelstunde, bis der Fernseher abgeschaltet wurde und man jetzt wohl bereit war, sich doch um mich zu kümmern. „Schau mal, wie viel sich dort in den Schüsseln befindet“, lachte Lisa. Frank warf einen Blick darauf und sagte: „Bist du sicher, dass es nur von den Eiswürfeln und deiner Blase kommt?“ Ich nickte nur. „Tja, wenn das so ist, könnte man ja es zurückfüllen…“ Mit offenem Mund starrte ich meinen Mann an. „Was… was willst du damit sagen?“ „Sag mal, was ist denn mit dir los! Hörst du jetzt auch nicht mehr richtig? Ich nuschele doch nicht oder so. Ich glaube, ich habe mich eben ganz klar ausgedrückt. Und dann musst du nicht solche Fragen stellen. Aber noch einmal ganz deutlich. Wenn es nur das ist, was ich eben angedeutet habe, könnte ich es dir doch wieder einfüllen. Kapiert?“ Ich nickte schnell und sehr heftig. „Wenn du meinst, dass es nötig ist…“ „Was soll denn das schon wieder. Natürlich meine ich das. Oder hast du etwa keinen Durst?“ „Jeden-falls nicht darauf“, wagte ich leise zu sagen. „Ach nein? Lieber von Lisa oder von mir? Meinetwegen kannst du es dir aussuchen.“

„Wenn das so ist, könnte Mama doch wenigstens erst einmal zum WC gehen“, kam jetzt von meiner Tochter, die ich freundlich anlächelte. Sie hatte schließlich nicht vergessen, was mit mir los war. „Na, meinetwegen“, meinte mein Mann. „Und anschließend wohl gleich unter die Dusche. Schließlich hat sie sich ja wenigstens da unten nassgepisst.“ Ich überlegte, wie denn das jetzt funktionieren sollte, ohne dass ich überall nasse Spuren hinterließ. Aber das hatte Lisa sich offensichtlich auch bereits überlegt. „Am besten schiebst du ganz vorsichtig erst die eine, dann die andere Schüssel vor, bis zum Bad. Es wird zwar eine Weile dauern, müsste aber klappen.“ Vorsichtig probierte es, was nicht ganz einfach war. Aber es klappte und irgendwann war ich dann tatsächlich im Bad angekommen. Da hier gefliester Boden war, konnte ich so stehen und die nasse Gummihose ausziehen. Längst waren die Eiswürfel geschmolzen und das Ergebnis auch abgeflossen. Trotzdem bildete sich unter mir eine kleine Pfütze. Als ich dann – halb gebeugt – über dem WC-Becken stand, entfernte Lisa mir endlich das Ballondarmrohr und ich konnte mich setzen. Laut prasselte es aus mir heraus, verschaffte mir deutliche Erleichterung. Tief atmete ich auf. Lisa grinste mich an und meinte: „Dürfte wieder einmal eine ganz tolle Wirkung haben, dieses Mineralwasser.“ Ich nickte. Während ich also da saß, leerte sie – welch ein Glück! – die beiden Schüssel und säuberte sogar den Fußboden. Als ich dann endlich fertig war, beeilte ich mich, unter die Dusche zu kommen. Welch eine Wohltat!

Allerdings hielt mich nicht allzu lange dort auf. Schließlich wollte ich nicht gleich wieder den Zorn meines Liebsten erregen. Frisch geduscht und duftend kam ich zurück ins Wohnzimmer, begleitet von meiner Tochter. Dort wurde ich von ihm komplett genau betrachtet. Er nickte zufrieden. „Ich habe dir dort schon was zu trinken hingestellt.“ Jetzt sah ich, dass an meinem normalen Platz ein Glas mit einer gelblichen Flüssigkeit stand… Hatte er etwas das umgesetzt, was vorhin besprochen worden war? Frank grinste mich an, schien meine Gedanken erraten zu haben. Trotzdem wartete er mit einer Antwort, bis ich saß und vorsichtig getrunken hatte. „Na, Süße, enttäuscht? Ist ja wohl ganz offensichtlich nicht das, was du erwartet hattest. Ich hoffe, du bist jetzt nicht enttäuscht.“ „Nein, ist schon in Ordnung.“ „Ach, noch etwas. Wenn du gleich zu Bett gehst, wirst du deinen schicken Stahl-BH tragen und im Schlafsack schlafen. Damit du nicht noch auf dumme Gedanken kommst.“ Ich nickte nur zustimmend. „Ich hoffe, du hast nichts dagegen einzuwenden.“ „Nein, ich freue mich sogar schon darauf“, sagte ich. „Also das glaube ich dir allerdings weniger“, kam von ihm. „Wenn du ausgetrunken hast, können wir wohl am besten gleich mit den Vorbereitungen beginnen. Ist ja ohnehin schon spät genug.“ Trotzdem beeilte ich mich jetzt nicht, um auszutrinken. Dann war ich noch einmal kurz im Bad, wobei Frank mich jetzt begleitete. Auch er musste noch Zähneputzen, kurz pinkeln und dann gingen wir ins Schlafzimmer. Lisa war bereits kurz zuvor verschwunden. Mein Mann half mir beim Anlegen des harten BHs, der nur verschlossen wurde, weiter nichts. Und auch im Schlafsack wurde ich nur normal verpackt, also nicht noch zugeschnallt. Als er dann neben mir im Bett lag, kuschelte er sich wenigstens noch dicht an mich. Ich wusste, er liebte das Gummi ebenso wie ich. „Schlaf gut, Süße“, bekam ich noch zu hören und bekam sogar noch einen richtig liebevollen Kuss, was ich gar nicht erwartet hatte.


In dieser Nacht schlief ich sogar erstaunlich gut, dachte auch nicht über das nach, was mich am nächsten Tag erwarten würde. Das tat ich allerdings schon fast sofort nach dem Aufwachen, weil ich feststellen musste, dass Frank bereits das aussuchte, was ich nachher wohl anziehen sollte. Kurz drehte er sich zu mir um und wünschte mir einen guten Morgen, was ich erwiderte, aber weiter zuschaute, was er heraussuchte. So sah ich, dass bereits ein eher kurzes Mieder sowie ein weißer Tanga dort lagen. „Schließlich sollst du dich bzw. deinen Popo bestmöglich präsentieren“, wurde mir erklärt. Gerade war er noch dabei, in meinem Sortiment an Strumpfhosen zu wühlen, schien dort nicht auf Anhieb das Passende zu finden. Endlich schien er fündig geworden sein, denn er zog eine eher dünne, hellbraune Feinstrumpfhose heraus, die meine rote Färbung an den Schenkeln nicht wirklich verdecken würde. Und genau das schien ja seine Absicht zu sein. Jetzt schien er mit der Auswahl zufrieden zu sein und kam zu mir. Der lange Reißverschluss an meinem Schlafsack wurde geöffnet und ich durfte aussteigen, wobei ich feststellen konnte, dass ich kaum verschwitzt war. Hatte sich mein Körper schon so sehr an das Gummi gewöhnt? Und auch der Stahl-BH wurde geöffnet und mir abgenommen, was ich als gewisse Erleichterung empfand. Denn es hätte mich nicht gewundert, wenn ich ihn den ganzen Tag hätte tragen müssen. Vor-sichtig fragte ich meinen Mann jetzt: „Darf ich ins Bad?“ Er grinste. „Was ist denn das für eine blöde Frage! Natürlich darfst du!“ Er tat jetzt ungeheuer gönnerhaft. Aber ich möchte nicht wissen, was passiert wäre, hätte ich nicht gefragt.
906. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 09.05.21 08:10

Dort traf ich dann unsere Tochter, die allerdings schon fast fertig und bereits halb angezogen war. „Guten Mor-gen, Süße“, sagte ich. „Trägst du das freiwillig oder hat Papa dich dazu „überredet“? wollte ich wissen. „Selber „Guten Morgen“, grinste sie. „Na, was glaubst du denn?“ „Ich schätze, dein Vater hat nachgeholfen“, meinte ich und setzte mich aufs WC. „Tja, leider hast du heute damit nicht Recht. Ich habe mich selber dafür entschieden. Aber als er mich gesehen hat, nickte er zustimmend.“ „Da habe ich mir fast gedacht. Aber dich stört das doch nicht, oder?“ Lisa schüttelte den Kopf. „Nö, tut es nicht wirklich. Es sei denn, ihm fallen noch andere Dinge dazu ein.“ Ich wusste ziemlich genau, was sie meinte. „Und was darfst du heute anziehen?“ wollte sie von mir wissen. Kurz zählte ich auf, was Frank herausgelegt hatte. „Damit kannst du dich allerdings wirklich gut präsentieren“, grinste meine Tochter. „Und ich wette, er wird das sehr genau kontrollieren.“ Oh ja, das war mir auch klar. Lisa verschwand und ich konnte hören, wie sie in die Küche ging, um ihrem Vater dort zu helfen. Ich saß noch eine Weile nachdenklich dort, bis ich mich weiter fertigmachte und dann auch anzog. Nur das Kleid, welches auch bereitlag, ließ ich noch weg. Denn sicherlich wollte mein Mann genau sehen, ob ich alles richtig trug. Und auch später, nachdem wir das Haus verließen, warf er einen prüfenden Blick in meine Handtasche, ob ich da nicht ganz „zufällig“ ein weiteres Höschen eingepackt hatte, welches deutlich mehr verstecken würde. Aber erst ein-mal wurde gefrühstückt. Bereits jetzt machte sich mein immer noch knallroter Hintern beim Sitzen mehr als unangenehm bemerkbar, was den anderen beiden nicht verborgen blieb. Immer wieder rutschte ich hin und her. Das ging so weit, bis Frank meinte: „Wenn du jetzt nicht endlich stillsitzt, kommen dort noch ein paar richtig heftige Rohrstockstriemen hinzu. Schließlich hast du dir das selber zuzuschreiben.“ Brav nickte ich und gab mir noch mehr Mühe. Es war trotzdem alles andere als einfach. Fast war ich dann froh, als es aus dem Haus zur Arbeit ging.

Allerdings war das schwieriger als ich gedacht hatte. Denn kaum standen wir draußen, kamen auch schon Frauke und Christiane aus dem Haus, begrüßten uns. Frank grinste und meinte: „Da kannst du ja gleich anfangen.“ Wütend schaute ich ihn an und Frauke fragte neugierig: „Womit sollst du anfangen?“ „Damit“, sagte ich, drehte mich um und hob den Rock, hielt ihr den richtig schön geröteten hintern entgegen. „Au wie! Da hat es aber jemand richtig gut mit dir gemein“, kam von meiner Nachbarin. „Allerdings, und du kannst ja mal raten, wer das wohl war.“ Die beiden Frauen lachten. „Ach ja? Ich denke, der Verursacher steht direkt neben dir.“ Seufzend nickte ich. „Und was war der Grund?“ Lieber schwieg ich, bis mein Mann dann richtig liebevoll meinte: „Möchtest du unsere Nachbarin nicht freundlicherweise aufklären?“ „Nein, möchte ich nicht“, kam ziemlich heftig. „Also ich fände es ja besser. Denn wenn ich das mache, kommt es bloß wieder falsch rüber. Und außerdem müsste ich dann heute Abend wohl schon wieder tätig werden. Also…?“ Ich schnaufte und erklärte dann: „Ich war gestern Nachmittag bei Elisabeth, hatte aber leider vergessen, ihm zuvor Bescheid zu sagen.“ Bevor Frauke nun etwas dazu sagen konnte, lachte Frank und erklärte: „Das war die Kurzversion.“ „Und das reichte für den roten Popo?“ fragte Christiane, sehr erstaunt. Mein Mann schüttelte den Kopf. „Nö, wenn man nur diese paar Worte hört. Aber wenn man mehr darüber weiß, dann erklärt es sich nahezu von selber.“ Erwartungsvoll schau-ten die beiden Frauen mich an, wollten natürlich unbedingt mehr hören. „Na ja, wir hatten schon ein wenig Spaß… miteinander…“ „Oh je“, kam jetzt von Frauke. „Dann weiß ich jetzt Bescheid.“ „Und sie darf sich gleich allen Kolleginnen im Büro zeigen“, lachte Frank. „Ich denke, es wird ihnen sicherlich sehr gut gefallen…“

Frauke lachte. „Oh ja, das kann ich mir gut vorstellen!“ „Ist das nicht ein wenig… peinlich?“ grinste nun auch Christiane noch. „Ich meine, wahrscheinlich wissen doch gar nicht alle, was ihr beiden zu Hause so treibt…“ „Soll doch nicht mein Problem sein“, kam von meinem Mann. „Aber ich denke, es hat einen sehr wirkungsvollen Einfluss auf das weitere Benehmen…“ Jetzt war ich richtig wütend. „Ja, macht euch nur lustig. Passt lieber auf, dass euch nicht schon sehr bald etwas Ähnliches passiert.“ „Was soll denn das jetzt! Drohst du uns?“ kam fast gleichzeitig von meinem Mann und Frauke. „Das solltest du dir sehr gut überlegen. Sonst muss ich mir doch noch etwas einfallen lassen.“ Sofort sagte ich, etwas betroffen: „Nein, das ist keine Drohung. Dazu würde ich mich nicht hinreißen lassen. Tut mir leid!“ „Okay, auf jeden Fall müssen wir nun weiter. Tschüss, wir sehen uns“, mein-te mein Mann nach einem Blick auf die Uhr. Jetzt mussten wir uns doch etwas beeilen. „Ich möchte mich noch einmal entschuldigen“, sagte ich. „Es war wirklich nicht so gemein.“ „Ist schon gut. Ich kann dich ja verstehen“, hieß es von meinem Liebsten und ich bekam einen Kuss. „Solltest du aber nicht noch einmal machen.“ „Nee, ich weiß.“ Kurz darauf trennten sich unsere Wege für das letzte Stück des Weges. Je näher ich dem Gebäude kam, umso mulmiger wurde mir im Bauch. Gleich wäre es dann soweit sein und ich müsste mich präsentieren. Meine Hoffnung, dass vielleicht heute nicht alle anwesend wären, erfüllte sich natürlich nicht. Im Gegenteil, ich hatte das Gefühl, es wäre noch mehr da als sonst. Seufzend zählte ich schnell durch und stellte fest, es waren fünf Kolleginnen da. Na ja, wenigstens kein Mann, das war ja immerhin etwas. Kurz überlegte ich, wie das zu machen sei. Dann entschloss ich mich, es sofort und ganz einfach durchzuziehen. Ich schloss die Tür, drehte mich zu ihnen und sagte laut und deutlich:“ He Leute, hört mal her. Ich muss euch etwas sagen… und zeigen.“

Alle drehten sich zu mir um und kamen näher. „Wahrscheinlich wird euch das jetzt sehr verwundern. Kann ich leider nicht ändern. Mein Mann und ich gehen miteinander etwas anders um als die meisten das wahrscheinlich machen. Das sollte euch aber nicht stören. Deswegen will ich jetzt auch keine blöden Kommentare hören. Nehmt es einfach zur Kenntnis. Er hat mir gestern den Hintern versohlt.“ Ich machte eine kleine Pause und sah, dass einige nach Luft schnappten, eine Kollegin grinste sogar. „Über das Warum will ich hier nichts sagen. Aber er hat mir auferlegt, dass ich euch allen meinen hübschen roten Hintern zeigen soll und jeder muss einen Kommentar dazu abgeben. Würdet ihr so nett sein und es einfach durchziehen? Dafür wäre ich euch sehr dankbar.“ Nun drehte ich mich um und hob den Rock, sodass wirklich alle einen Blick darauf werfen konnten. „Das muss doch wehtun!“ kam sofort. „Ja, das tat es auch und tut es auch noch.“ „Warum lässt du dir das denn gefallen?“ „Bitte, darüber brauchen wir jetzt nicht zu diskutieren. Es ist eben so.“ „Wie stellst sich dein Mann denn diesen Kommentar vor?“ fragte jemand. Endlich! „Na ja, wahrscheinlich soll jede ein Foto machen und etwas Text dazuschreiben, bevor ihr ihm das schickt. Hier ist seine Nummer.“ Nun klickten tatsächlich die Handys und bald da-rauf, ich stand wieder normal da, tippten alle den Text und die Nummer ein. gespannt wartete ich nun auf seine Kommentare, die allerdings eher spärlich ausfielen. Es kam nämlich der erhobene Daumen, mehr nicht. Aber er schien wenigstens zufrieden zu sein. Ich war deutlich erleichtert. Das hatte ich also überstanden. Wie falsch ich damit allerdings lag, merke ich, als ich mich setzte. Denn sofort wurde mir der gestriemte Hintern schmerzhaft in Erinnerung gebracht. Und die Kollegin, die vorhin gegrinste hat, tat es jetzt erneut. Leise ließ sie von sich hören: „Ich kenne das“, was mir einen erstaunten Blick von mir einbrachte.

„Echt? Hast du etwa auch so einen netten Kerl zu Hause?“ wollte ich von ihr wissen. Sie nickte. „Oh ja, allerdings. Aber keine Angst, hin und wieder revanchiere ich mich bei ihm. Solltest du mal probieren.“ Jetzt musste ich grinsen. „Habe ich schon. Mein Mann kennt das genau. Allerdings haben wir uns geeinigt, es mehr oder weniger abwechselnd zu machen. Und ich muss sagen, das klappt sehr gut…“ „Ich sehe schon, wir müssen uns darüber wohl unbedingt mal genauer unterhalten. Ist doch wirklich ein interessantes Thema.“ Dem konnte ich nur zu-stimmen. „Können wir doch gleich schon mal in der Mittagspause anfangen“, meinte ich und sie stimmte zu. Aber bis dahin mussten wir erst noch eine Weile arbeiten, was mir bei meinem roten Popo nicht ganz einfach erschien. Dann plötzlich kam die Kollegin auf dem Weg zum Kaffeeautomaten ganz dicht an mir vorbei und hob kurz ihren Rock. Dort konnte ich sehen, dass sie zwar ein dünnes Höschen – in weiß – trug – darunter aber ein paar richtig heftige dunkelrote, fast blaue Striemen zu sehen waren. Mit offenem Mund schaute ich ihr hinter-her. Als sie dann zurückkam, sagte sie leise: „Das ist das Ergebnis unseres gummiüberzogenen dicken Rohrstock, der mit entsprechender Kraft eingesetzt wird.“ Als sie zurück an ihren Platz ging und sich setze, konnte ich voller Erstaunen sehen, dass sie kein bisschen das Gesicht verzog, was mich echt wunderte. Hatte sie sich so unter Kontrolle oder war es nur Gewöhnung? Das musste ich später unbedingt fragen. Aber noch musste ich mich damit gedulden und es dauerte lange bis zur Mittagspause, in der wir gemeinsam das Gebäude verließen. Kurz darauf saßen wir zusammen bei einem kleinen Mittagessen.

„Mein Mann und ich haben uns im Keller schon vor längerer Zeit eine Art Spielzimmer für Erwachsene eingerichtet, welches wir auch wechselweise gerne benutzen. Und dazu haben wir uns ein Ritual ausgedacht, welches meistens schon morgens beim Frühstück anfängt. Dann liegt mal bei mir ein rotes Kuvert oder bei meinem Man ein blauer Umschlag, in dem sich weitere Anweisungen befinden. Dieses Kuvert darf man aber erst öffnen, wenn man nach dem Frühstück allein zu Hause ist, der andere bereits auf dem Weg zur Arbeit. Wie du vorhin an meinem Popo sehen konntest, hatte ich den letzten Umschlag gehabt und das ist erst drei Tage her. Ganz ge-spannt habe ich ihn geöffnet, um zu lesen, was dort stand. Bereits beim Lesen überkam mich ein heftiges Kribbeln. An diesem Tag sollte ich früher Feierabend machen, um mich zu Hause vorzubereiten. Denn wenn der andere nach Hause kam, musste man sich ihm – oder ihr – entsprechend präsentieren. So hatte ich dann im Spielzimmer auf dem kleinen Bock Platz nehmen. Aber wie du dir denken kannst, nicht einfach so. dazu gab es genauer Vorschriften. Statt meiner normalen Kleidung musste ich an diesem Tag mein rotes Gummihöschen anziehen, welches meine Hinterbacken so sehr schön prall erscheinen lässt. Es ist allerdings geschlitzt, sodass man später leicht an beide Löcher heran kann, wozu das auch immer notwendig sein soll. Meine Beine musste ich mit dazu passenden roten Nylonstrümpfen bekleiden. Das Licht in diesem Raum war nur ein Strahler, der meinen Hintern gut beleuchten würde, wenn ich auf dem Bock liegen würde.

Zusätzlich musste ich mir Hand- und Fußgelenkmanschetten anlegen, zwischen ihnen eine Spreizstange – das war gar nicht so einfach - befestigen, die mein Mann dann durch Drauftreten in den an den Beines des Bockes angebrachten Rasten einrasten lassen kann, sodass ich schnell und sehr einfach bewegungslos liegen muss. Auf dem Kopf hatte ich eine rote Lederhaube zu tragen, die nur Mund und Nase freiließen. So vorbereitet hatte, ich um Punkt 15 Uhr auf dem Bock Platz zu nehmen und auf meinen Mann zu warten. Nie wusste ich im Voraus, wann er käme, sodass es schon mal zwei Stunden dauern konnte, bis er den Raum betrat. Das allein war schon verdammt anstrengend, war das alles nicht sonderlich bequem. Allerdings konnte es ja wenige Tage später ihn ähnlich treffen. Dann endlich kam er. Ich wusste nicht, ob er nach dem Heimkommen sofort zu mir kam oder sich erst noch anderweitig beschäftigte. Wenn er dann endlich kam, bekam ich erst einmal zu hören: „Wie geht es denn meiner Süßen hier? Alles gut vorbereitet?“ „Ja, mein Herr“, antwortete ich. „Freut sich dein Hintern auf das, was ich vorgesehen habe?“ Obwohl ich natürlich keine Ahnung habe, antwortete ich: „Ja, mein Herrn. Mei-ne Popobacken können es kaum noch abwarten.“ „Und wird mein Frauchen auch schön still alles hinnehmen?“ „Ja, mein Herr, das werde ich.“ „Das freut mich, denn dann wird deine Belohnung dich sehr glücklich machen.“ Sanft streichelte er meine Rundungen, ließ einen Finger in die dortige Kerbe wandern und spürte bereits die erste Feuchtigkeit. „Wieso bist du denn dort schon so feucht? Ich hoffe, du hast dort nicht bereits gespielt?“ „Nein, mein Herr. Das ist mir doch nicht erlaubt.“ „Ja, aber das heißt doch nicht, dass du es nicht trotzdem hin und wieder tust. Das weiß ich doch.“ „Es… es tut mir leid, wenn mein Herr das von mir glaubt“, bringe ich leise heraus. „Nein, das glaube ich nicht nur, das weiß ich sogar. Und genau aus diesem Grund liegst du jetzt hier, hoffentlich bereit.“ „Ja, mein Herr.“
907. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 12.05.21 20:18

Langsam geht er an die Wand, an der zahlreiche unterschiedliche Strafinstrumente zur Wahl hängen. Auf dem Brief heute früh stand nur, dass ich auf jede Seite zweimal zehn Hiebe bekommen werde, ohne Angabe, mit welchem Instrument das sein würde. „Ich denke, ich nehme erst einmal das Holzpaddel hier, weil es so wunder-schon laut klatscht, wenn es deine Backen trifft. Ich hoffe, du bist damit einverstanden.“ Natürlich werde ich mich hüten auch nur ein Wort der Ablehnung zu äußern. „Wenn es meinem Herrn so sehr gefällt, dann bitte ich um die entsprechende Anwendung“, sage ich dann. „Oh nein, du weißt doch genau, dass es deiner Zustimmung überhaupt nicht bedarf. Es ist ganz allein meine Entscheidung“, kommt sofort. „Ja, Herr. Tut mir leid.“ Dieser – oder ähnlicher – Wortwechsel gehört einfach dazu. „Deswegen bitte ich dich, mir noch fünf extra zu geben.“ „Das kannst du natürlich gern haben. Du weißt doch, da bin ich großzügig.“ Noch immer lässt er sich viel Zeit und mittlerweile bin ich vom Liegen – kurz nach dem Hereinkommen - hat er mich durch Treten auf die Spreizstangen festgelegt, sodass ich mich nicht mehr rühren kann. Und dann kommt der erste Schlag, für mich vollkommen überraschend. Laut klatscht das Holz auf die Hinterbacke und erschreckt stöhne ich auf. „Hatten wir nicht vereinbart, dass du es still erträgst? Nennst du das still?“ kam sofort. „Tut… tut mir leid…“, kommt von mir, während die getroffene Backe langsam heiß wird. „Du weißt, was das bedeutet.“ „Ja, Herr, diese Hieb gilt nicht.“ „Ja, genau. Also fangen wir neu an.“ Und jetzt beginn er richtig. Immer schön abwechselnd bekommen meine prallen, zusätzlich ja noch gespannten Hinterbacken das Paddel zu schmecken. Brav, laut und deutlich zähle ich mit. Fünfmal klatscht es, dann gibt es eine Pause, weil er genau weiß, dass die ersten Klatscher noch so einer Unterbrechung immer ganz besonders tief in mein Seelenleben eingreifen. Es schmerzt dann deutlich mehr als zuvor.

In diese Pause kommt er nach vorne zu meinem Kopf, der genau in der richtigen Höhe liegt. Ich kann nichts sehen, aber nehme den Duft von seinem gerade eben freigelegten Lümmel war, der sich jetzt meinem Mund nähert. „Möchtest du ihn vielleicht schon ein klein wenig verwöhnen?“ kommt die Frage von ihm. „Ja gerne, wenn mein Herr es mir erlaubt.“ „Tja, so richtig verdient hast du es bisher ja nicht. Aber heute bin ich großzügig.“ Und schon spüre ich den warmen Kopf des Lümmels meine Lippen berühren. Allerdings darf ich jetzt noch nicht mehr als nur diesen Kopf sanft zu küssen. Erst nur ihn, wenig später dann auch den so wunderbar glatt rasierten und immer prallen Beutel. Er liebt es. So vergehen weitere Minuten, bis ich dann höre: „Ich denke, wir sollten weitermachen. Schließlich haben wir noch viel vor.“ Dann läuft es mir immer kalt über den Rücken. Mein Mann nimmt das Paddel und wenig später setzt er diese harte Behandlung fort. Weitere fünf Male klatscht das Holz auf die Rundungen, lässt sie noch heißer werden. Aber endlich ist es geschafft und ich bedanke mich bei ihm. „Danke, mein Herr. Es war wunderbar und ich habe es verdient. Du weißt, wie sehr ich das liebe.“ Seine Hand legte sich auf die leicht zitternden Backen und er sagte: „Aber Liebes, das habe ich doch wirklich gerne gemacht.“ Jetzt steht er hinter mir und ich spüre, wie sein harten Stab sich nun zwischen meine Backen schiebt, den nassen Eingang zu meinem prallen Lippen im Leib sucht. „Aber wieso bist du denn dort so nass? Ich habe diese Stelle doch noch gar nicht berührt?“ fragte er dann, sehr erstaunt. „Hattest du wieder unanständige Ge-danken, Liebes?“ „Ja, Herr, ich konnte mich nicht zurückhalten…“ „Und ich dachte, wir wären mit deiner Erziehung inzwischen soweit, dass du dich besser unter Kontrolle hast“, seufzte er und rammte seinen harten Stab sofort bis zum Anschlag in mich.

Obwohl ich ja schon ziemlich nass war, empfand ich es nicht als besonders angenehm. Denn sein Stab war etwas mehr als normal. Und in dieser stramm aufgebundenen Position war ich dort fast noch enger. Mit Mühe verbiss ich mir ein Stöhnen, welches auch meine Lust und Erregung verraten würde. Und schon kam die Frage: „Spürst du mich etwa nicht? Ich höre nichts von dir!“ „Mein Herr fühlt sich wunderbar dort an. Ich bitte darum, weiter bedient zu werden.“ „Ich weiß nicht, ob ich eine so lustlose Puppe überhaupt weiter benutzen soll.“ Und schon verschwand sein Stab aus mir, was ich natürlich bedauerte. „Wahrscheinlich muss ich zu etwas Stärkerem greifen, damit du das spürst!“ Und schon rammte er dort einen unserer Gummispielzeuge hinein. In diesem Fall handelte es sich um einen dicken Gummilümmel, der mit kräftigen Noppen am Schaft versehen war, der mich jetzt stark dehnte und heftig den nassen Kanal rieb und massierte, was mich laut aufstöhnen ließ. „Siehst du wohl, es geht doch“, lächelte er, während er das Ding vor und zurück bewegte. Noch immer durfte ich keinen Ton von mir geben, sodass mein Liebster eigentlich nicht zufrieden war. Deswegen meinte er: „Das sieht doch ganz so aus, als müsste ich jetzt noch zu einem weiteren schärferen Instrument greifen.“ Natürlich wusste ich nicht, welches er ins Auge gefasst hatte. Als er es dann allerdings einsetzte, stöhnte ich laut auf und ein kleiner Schrei kam aus meinem Mund. Denn jetzt traf mich dort der gut fingerdicke, gummiummantelte Rohrstock, der sein gewichtiges Lied sang. Nur zu gut wusste mein Mann ihn einzusetzen, sodass jeder Treffer in etwa die gleiche Lautfolge aus mir hervorzauberte, die mit einem Stöhnen begann und dem kleinen Schrei endete.

„Findet du es richtig, hier solch ein Theater zu machen?“ kam dann auch prompt bereits nach dem zweiten Hieb seine Frage. „Du wolltest still sein“, erinnerte er mich. „Ja, Herr. Aber ich schaffe es nicht“, musste ich leise zu-geben. „Bist du dir da so sicher? Denn wenn das tatsächlich so ist, werde ich wohl weitermachen, bis es klappt. Dabei ist es mir völlig egal, wie oft ich das wiederholen muss.“ Nur zu genau wusste ich, dass er das völlig ernst meinte. „Wenn du es schaffst, dreimal hintereinander den Mund zu halten, beendet ich diese Zucht.“ Oha, das würde schwierig, verdammt schwierig! Also gab ich mir nun größte Mühe und konnte nur hoffen, dass mein Mann es nicht darauf anlegen würde, mich doch zu den bisherigen Lauten zu bringen. Und tatsächlich schaffte ich es, nachdem zwei weitere Hiebe mich noch einmal laut werden ließ. Nummer fünf, sechs und sieben nahm ich nun wirklich stumm hin, zuckte dabei allerdings so heftig wie trotz der Fesselung möglich war. Das nahm auch mein Herr zur Kenntnis, lobte mich sogar. „Siehst du wohl, es geht doch. Als Belohnung darfst du nun meinen kleinen freund hier – er ist schon ganz aufgeregt – ausgiebig lutschen, vielleicht sogar bis er dir etwas schenkt.“ Mit brennendem Popo lag ich da und nahm seinen Kleinen in den Mund, lenkte mich damit einigermaßen ab. Immer wieder schob er mit das Ding bis tief in den Hals, trainierte mich gewissermaßen. Und ich schaffte es dabei dann auch, in dieser Stellung kurz mit der Zunge an seinem Beutel zu streicheln. Die Folge war, dass ich schon sehr bald seine Sahne zu schlucken bekam. Zum Schluss musste ich ihn dann gründlich sauber ablutschen.

Danach spürte ich dann wieder so richtig heftig meinen Popo und den dicken Gummifreund in meiner Spalte. War er nun fertig oder kam noch etwas? Aber er sagte: „Ich denke, ich lasse dich hier jetzt noch eine Weile liegen, damit du dich erholen bzw. über dein Verhalten nachdenken kannst. Vielleicht verbesserst du dann in Zukunft dein Verhalten, was ja hin und wieder wirklich nicht ganz richtig war.“ „Ja, Herr, ich bedanke mich für deine Zurechtweisung.“ „Fein“, sagte er noch und ließ mich dann allein zurück. Dass er das Licht dabei ausmachte, bekam ich sozusagen nicht mit. Langsam wurde diese Haltung, so streng auf den Bock gepresst, Arme und Beine langgestreckt und unbeweglich, mehr als unbequem. Zusätzlich verspürte ich auch einen erheblichen Druck in meiner Blase. Auf keinen Fall durfte mich jetzt noch passieren, dass sie auslief. Denn dann würde ich das, was ich schon bekommen hatte, als Wiederholung erleben. Das war mir einmal passiert und ich hatte mir vorgenommen, es nie wieder erleben zu wollen. Das Bild, welches er mir nämlich später von meinem Hintern zeigte, als er fertig war, hat mir – gelinde gesagt – gar nicht gefallen. Und an Sitzen war drei Tage auch nicht zu denken. Am heutigen Tag wusste ich nicht, wenn er dann zurückkam und meine Fesseln löste. Kaum vom Bock befreit, kniete ich mich vor ihm auf den Boden und küsste seine Hände, die so grausam, aber auch so liebevoll sein konnten.“

Ich hatte der leisen Erzählung aufmerksam zugehört. „Wenn er jetzt morgens ein Kuvert auf seinem Platz findet, ergeht es ihm dann auch so?“ „Im Prinzip ja. Aber wir variieren das alles natürlich, damit es nicht langweilig wird. Auf jeden Fall liegt eine Aufforderung drinnen, die ihm klar erklärt, dass er sich eben zu einer bestimmten Zeit dort im Spielzimmer einzufinden und entsprechend vorzubereiten hat. Natürlich weiß er auch nicht, wann ich denn bereit bin, dort zu erscheinen.“ „Oh, ich denke, wenn man denn Popo verhaut bekommt, wird es nie wirklich langweilig.“ Sie nickte und grinste. „Ja, das stimmt. Als mein Mann das letzte Mal an der Reihe war, wurde ihm nicht gestattet, außer der Kopfhaube überhaupt etwas zu tragen. Ich wollte ihn völlig nackt dort vorfinden. Allerdings war ihm aufgetragen, einen großen Einlauf – zwei Liter scharfer Seifenlauge – herzustellen und nach dem Platz nehmen auf dem Bock die Kanüle einzuführen und den Zufluss zu öffnen. Erst dann sollte er sich die Spreizstangen auch anlegen. So bestand für ihn keine Möglichkeit mehr, den Einlauf zu stoppen. Und auf dem Bock sollte sein nacktes Geschlecht schön herunterhängen. Denn nachdem ich hinzugekommen war – er lag bereits gut eine Stunde da und hatte gewartet – und Arme und Beine mit den Stangen eingerastet waren, wurde ein schmaler Riemen oberhalb seines Beutels festgeschnallt, welcher das Teil fest am Bock befestigte. So konnte ich seinen schon erstaunlich harten Stab trotzdem benutzen. Sehr zufrieden betrachtete ich meinen Liebsten, der dort erwartungsvoll bereitlag. „Freust du dich, obwohl du nicht weißt, was auf dich zukommt?“ fragte ich ihn. „Ja, Herrin, ich kann es kaum erwarten.“ Ich lachte. „Obwohl ich weiß, dass du mich gerade angelogen hast, nehme ich das mal einfach so zur Kenntnis.“ Ich streichelte seine leicht zuckenden Hinterbacken. „Sind die bei-den hier denn entsprechend vorbereitet auf das Kommende?“ „Ja, ich denke schon. Schließlich habe ich bereits den ganzen Tag darüber nachgedacht.“ „Und zu welchem Ergebnis bist du gekommen?“ wollte ich noch wissen. „Du wirst es ihnen nicht leicht machen“, kam leise. „Oh ja. Da hast du vollkommen Recht. Es wird hart zugehen. Und wir fangen auch sofort an.“

Auch er konnte nicht sehen, welches Instrument auch jetzt auswählte, aber zu spüren bekam er es kurz darauf. Ich hatte mich für das schmale Lederpaddel entschieden, welches meiner Meinung nach so wunderschöne Geräusche auf der nackten Haut verursachte. Herrlich laut klatschte das Leder dort auf und brav zählte er auch mit. Zehnmal bekam jede Hinterbacke es zu spüren, bis ich dann – sozusagen zum Abschluss – das Leder eher vorsichtig noch zweimal auf den harten, nach unten zeigenden Lümmel auftreffen ließ. Sofort zuckte er, soweit möglich, zusammen und stöhnte, wohl mehr vor Überraschung. „Oh nein, mein Lieber, so geht das nicht. Du musst schon still sein. Sonst muss ich wohl weitermachen.“ Und schon kamen noch zwei weitere Treffer, die er nur mit großer Mühe stumm hinnahm. „Siehst du, es geht doch“, lachte ich und knetete mit der freien Hand seinen prallen Beutel mit den beiden Bällen dort. „Gefällt dir das? Soll ich weitermachen?“ Kurz schaute ich auf den Einlaufbehälter, der inzwischen fast leer war. „Langsam und verhalten kam: „Ja… wenn du gerne möchtest…“ Ich lachte. „Ach ja? Du möchtest es tatsächlich? Warum glaube ich dir das jetzt nicht!“ Etwas fester packte ich zu und drückte dann zu. Er zuckte und stöhnte unterdrückt. „Oho, das klingt aber nicht danach, dass ich weitermachen sollte. Oder habe ich mich verhört?“ „Do… doch…“, kam jetzt. „Mach… mach bitte… weiter…“ „Okay, du hast es so gewollt. Aber ich denke, zuerst werden wir deinen Einlauf noch etwas erweitern.“ Dass ihm das auch nicht besonders gefiel, wusste ich. Dennoch leerte ich noch einen weiteren Liter Flüssigkeit hinein und langsam füllte sich somit auch sein Bauch weiter. Erst jetzt knetete ich den Beutel weiter, streichelte dabei auch sanft den harten Stab- ganz besonders mühte ich mich um den roten, zuckenden und so sehr empfindlichen Kopf.
908. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 16.05.21 20:30

Meinem Mann bot sich keine Möglichkeit, dem auszuweichen. So ging es einige Minuten, bis ich davon abließ und nun aus einer Schublade unsere Dehnungsstäbe holte. Diese Dinger benutzten wir auch wechselweise bei ihm oder mir, sorgten sie immer für entsprechende „Unterhaltung“. Zuerst suchte ich eine mittlere Dicke aus und setzte sie an dem kleinen Loch in dem Kopf seines Stabes ein. da der Stab kühl war, konnte es nicht sonderlich angenehm sein. Obwohl ich ihn nicht mit Gel bestrichen hatte, konnte ich den Stab trotzdem gut einführen, hatte der Lümmel doch bereits die ersten „Tränen“ abgegeben. So ließ der Stab sich leicht einführen. „Warum bist du denn dort schon so glitschig?“ fragte ich und tat sehr erstaunt. „Das soll ja wohl nicht heißen, dass du vor dem Aufsteigen hier an deinem „Ding“ herumgespielt hast.“ „Nein, das weißt du doch“, kam leise. „Ach ja? Ich weiß zum Beispiel, dass du nur zu gerne mit deinem Kleinen spielst. Besonders, wenn ich nicht dabei bin oder zuschauen kannst. Oder sollte sich das inzwischen geändert haben? Nein, das glaube ich doch nicht!“ Darauf kam kein Kommentar von ihm. „Dann wollen wir doch mal sehen, ob der nächste Stab auch so leicht hineinpasst.“ Ich wechselte den Stab, der sich auch noch recht leicht einführen ließ. Einige Male rein und raus rutschte das Teil und schien ihm zu gefallen. „Fein, aber wir haben ja noch weitere zum Testen.“ Als ich nun einen weiteren Stab auswählte, diesen aber mit einem Gel bestrich, ließ sich auch dieser auch erstaunlich gut einführen. Da dieses Gel eine leicht betäubende Wirkung hatte, kam auch keinerlei Protest, sodass ich weitermachte. Jetzt allerdings wurde es deutlich schwerer und wurde von einem lauteren Stöhnen begleitet wurde. „Soll das jetzt heißen, er passt nicht wirklich hinein?“ „Ja, Herrin, es… es ist… ziemlich unangenehm…“ „Tja, dann werde ich zuerst einmal mehr von dem Gel nehmen.“ Das tat ich dann bei dem nächsten Stab, der ihn dort nun ganz erheblich dehnte. Als er dann endlich so tief wie möglich dort steckte und auch nicht herausrutschen konnte, meinte ich: „Ich denke, ich lasse ihn dort mal eine Weile drin und verwöhne deine Hinterbacken mit der zweiten Runde.“

Dazu wählte ich die kleine, ziemlich fiese Reitgerte aus, die verdammt heftig beißen konnte, wenn man es darauf anlegte. Schon nach dem ersten Streich wusste der Mann Bescheid, was ich jetzt ausgesucht hatte. Sorgfältig trug ich nun einen roten Strich neben dem nächsten auf, sodass zum Schluss zehn zu sehen waren. „Ich bin mir ja ziemlich sicher, dass du noch mehr verdient hättest. Aber zum Glück für dich habe ich meinen großzügigen Tag.“ „Danke, Herrin“, kam, allerdings etwas verkniffen, aus seinem Mund. „Oho, was muss ich da hören? Klingt ja gar nicht besonders glücklich! Dabei habe ich mir so viel Mühe gegeben. Na ja, die Männer waren ja immer schon eher undankbar ihren Frauen gegenüber. Aber das bekommen wir schon noch hin.“ „Sorry, so war das nicht gemeint“, beeilte er sich mir zu versichern. „Du hast es ganz… ganz wunderbar gemacht“, kam noch hinterher. Ich lachte. „Ach ja? Das soll ich dir jetzt glauben? Also ganz ehrlich, da tue ich mich schon sehr schwer.“ Er schwieg lieber. „Wie geht es denn deinem Kleinen da unten, so wunderbar ausgefüllt?“ „Ich… ich spüre fast nichts von ihm“, antwortete er leise. „Tja, das wundert mich nun gar nicht. Möchtest du ihn den spüren, so mit dem schönen dicken Stab darin? Nein, kann ich mir eigentlich nicht vorstellen. Hey, du hast ja schon den ganzen Einlauf aufgenommen! Möchtest du noch mehr? Brauchst du nur zu sagen.“ „Nein, bitte nicht“, beeilte er sich mit seiner Antwort. „Und warum nicht? So viel habe ich dir doch noch gar nicht eingefüllt!“ „Es… es fällt mir… schon jetzt… sehr schwer…“, ließ er jetzt hören. „Liegt vielleicht einfach an der etwas unbequemen Haltung.“ „Könnte allerdings sein, wobei ich jetzt nicht gewillt bin, sie schon zu ändern.“

Ohne ein weiteres Wort verließ ich nun das Spielzimmer, was er nur hören, aber nicht sehen konnte. Ich ging in die Küche, machte mir einen Kaffee und telefonierte eine Weile mit meiner Mutter. Nur ganz kurz erzählte ich ihr, dass mein Mann – mal wieder – eine ganz besondere Belohnung von mir bekommen hatte. „Du weißt doch, dass er sich danach immer ganz besonders im Bett anstrengt“, sagte ich, ohne näher auf diese Belohnung einzugehen. Sie lachte. „Verwöhne ihn nur nicht zu viel. In der Regel erntest du eher selten ein Lob dafür.“ „Oh ja“, seufzte ich. „Das habe ich auch schon gemerkt. Männer sind leider viel zu undankbar, besonders dann, wenn ich mich anstrenge und so viel Mühe gebe.“ „Bist du denn sicher, dass du das richtige tust?“ wollte sie wissen. „Ganz bestimmt, Mama, das habe ich doch so gelernt.“ „Sollte ich vielleicht mal mit ihm reden? Es könnte ja sein…“ Ich unterbrach sie. „Ich fürchte, reden hilft da nicht viel. Es sei denn, du hast richtig handfeste Argumente. Denn mit denen probiere ich es momentan aus. Und ich glaube schon einen gewissen, wenn auch sehr kleinen, Fortschritt gemacht zu haben.“ „Also dann wünsche ich dir dabei alles Gute!“ Sie legte auf und ich saß nun etwas nachdenklich in der Küche, bevor ich wieder nach unten ging. Natürlich lag mein Liebster dort immer noch, würde gleich wieder aufmerksamer, als er mich hörte. Zuerst schaute ich nach seinem Lümmel, in dem der Stab immer noch steckte. „Spürst du ihn schon wieder?“ fragte ich und rieb an dem roten Kopf. „Nur sehr wenig“, kam von ihm. „Das ist gut. So spritzt er nicht „ganz aus Versehen“ ab“, lachte ich.

„So, Liebster, nun kommt der Schlussakt für deinen Hintern. Sicherlich freut er sich schon darauf.“ Suchend ging ich an den Strafinstrumenten entlang, konnte mich nicht so recht entscheiden. So fragte ich meinen Mann. „Hast du vielleicht einen besonderen Wunsch? Ich könnte ihn dir ja vielleicht sogar erfüllen.“ Ziemlich genau wusste ich, welche Instrumente er gar nicht mochte und sicherlich würde er davon keines wählen. So kam dann auch nur sehr langsam: „Wenn du mich so fragst, nimm doch bitte die siebenschwänzige Geißel oder auch die Tawse, nur bitte nicht das Holzpaddel oder das ganz dünne Stückchen.“ „Oh, also das tut mir nun leid, den genau dafür hatte ich mich gerade entschieden. Du warst einfach zu langsam. Aber so, wie ich dich kenne, wirst du das schon hinnehmen, selbst wenn ich eines der beiden verwenden möchte. Ach was, ich verwende beide – nacheinander. Du weißt doch, ich kann mich immer so schlecht entscheiden.“ Und schon nahm ich sie vom Haken, stellte mich neben den Bock, in jeder Hand eines der Strafinstrumente. „Ich denke, zehn dürften auch genügen.“ Und bevor er protestieren konnte, begann ich auch schon. Immer schön abwechselnd trafen diese Instrumente die Hinterbacken, bissen ziemlich heftig, ließen ihn stöhnen. „Also ich finde, du hörst dich mit deinem Gejammer wie ein kleines Schulmädchen an und nicht wie ein Mann!“ Jetzt gab er sich tatsächlich Mühe, alles weitere still zu ertragen. „Siehst du wohl, es geht doch. Aber warum muss ich dich dann immer erst darauf hinweisen.“ Für meinen Geschmack war ich viel zu schnell fertig und räumte auf, entfernte sogar den Dehnungsstab und betrachtete das ziemlich große Loch in seinem Lümmel. „Das wird wohl noch eine Weile dauern, bis es sich wieder geschlossen hat“, bemerkte ich beim diesem geilen Anblick. „Deswegen lasse ich dich solange in Ruhe. Aber dann, mein Lieber, da will ich was von dir. Kapiert!“ Er nickte nur.

„Ich nehme mal an, diese Ankündigung im Kuvert fällt immer etwas unterschiedlich aus“, meinte ich - Anke - zu meiner Kollegin. „Sie nickte. „Natürlich, schließlich soll es nicht langweilig werden. So habe ich ihn im Sommer mal aufgefordert, bevor ich zu ihm kommen würde, seinen frisch rasierten Kleinen samt Beutel sehr gründlich und ausgiebig mit Brennnesseln zu bearbeiten, damit alles knallrot wäre. Außerdem erwartete ich einen großen Strauß dieser Pflanzen auch dort. Das war schon verdammt hart für ihn. Aber er hat es gemacht.“ „Und wie hat er sich bei dir revanchiert? Oder soll ich jetzt wirklich glauben, er hat es dir so durchgehen lassen…“ Meine Kollegin lachte. „Nein, natürlich nicht. Einmal hat er das gleiche bei mir probiert, sodass ich mich auch erst gründlich rasieren sollte, um dann den Bereich zwischen meinen Beinen ausgiebig mit diesen Pflanzen peitschen sollte. Und zusätzlich sollte ich dann auf dem Bock auf Brennnesseln Platz nehmen…“ „Da hattest du dann sicherlich ziemlich lange was davon.“ „Oh ja“, nickte sie. „Aber sag mal“, richtete sie nun eine Frage an mich. „Trägst du tatsächlich einen Keuschheitsgürtel? Oder habe ich da was nicht richtig erkannt.“ Ich nickte. „Doch, das hast du richtig erkannt. Ich bin darin fest verschlossen.“ Einen Moment schwieg sie. „Dann, so würde ich sagen, entgeht dir aber so einiges.“ „Jaaa… allerdings…“, seufzte ich leise. „Aber mein Mann natürlich auch, weil er dort natürlich auch nicht heran kann. Pech für ihn.“ Die Frau grinste. „Aber Männer wissen sich doch sehr gut zu helfen. Das dürfte doch bei ihm nicht anders sein als bei allen anderen.“ „Oh nein, das kann er nicht.“ „Und wieso nicht? Ich denke, ein mündliches Verbot allein reicht sicherlich nicht aus.“ „Nö, ich habe es ihm ja auch nicht mündlich verboten…“ „Sondern…?“ „Technisch. Auf gut deutsch: er ist verschlossen.“ Die Kollegin stutzte. „Wie war das? Er ist verschlossen? Wozu denn das? Nein, halt. Natürlich weiß ich, warum du das bei ihm gemacht hast. Aber wenn du und er beide verschlossen seid, dann verstehe ich das nicht.“ Ich grinste. „Tja, da bist du nicht alleine. Stell dir vor, einer von beiden wäre frei. Was würde dann wohl passieren…“

Deutlich konnte ich sehen, wie es in ihrem Kopf arbeitete. „Richtig, genau das würde passieren. Und deswegen sind wir eben beide sicher verschlossen und ich habe seinen, er meinen Schlüssel.“ „Ich würde sagen, das ist dann ja wohl eher recht ungewöhnlich…“ „Ja, kann man so nennen, hat sich aber schon lange bewährt. Und zwar so sehr, dass wir nicht die Absicht haben, das zu ändern. Nur ganz selten wird mal der eine, mal der andere aufgeschlossen und darf Sex haben, richtigen Sex.“ „Also das wäre mir zu wenig“, kam von der Kollegin. „Und wenn dir nichts anderes übrig bliebe, weil du eben verschlossen bist? Dann musst du dich wohl oder übel daran gewöhnen. Fertig.“ „Wahrscheinlich hast du sogar Recht. Aber wird man dann – als Frau – nicht unleidig?“ „Und wem soll das nützen? Du schadest dir doch nur selber. Und außerdem haben wir doch das Glück, auch anderweitig „verwöhnt“ zu werden. Das hat doch in der Regel schon jeder Ehemann probiert, wobei Männern das doch wohl eher fremd ist. Sie davon zu überzeugen, wie schön das sein kann, ist ein verdammt hartes Stück Arbeit.“ „Oh ja, da kann ich dir nur aus eigener Erfahrung zustimmen!“ Leider war unsere Mittagspause nun schon fast vorüber und wir mussten zurück. Unterwegs fiel der Kollegin aber noch eine ganz besondere Sache ein, die ihr Mann morgens in seinem Kuvert gefunden hatte.
909. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 20.05.21 20:39

„Da hatte ich ihm aufgeschrieben, er solle sich völlig nackt im Wohnzimmer hinknien und auf mich warten. Vor-weg musste er ein ganz bestimmtes Höschen von mir heraussuchen und zweimal nach „eigenen Bemühungen“ seinen Saft draufspritzen. Zusätzlich musste er meinen roten Dildo nehmen und im Popo einführen, während er dort saß. In dem Moment, wenn ich das Haus betrete, er mich also hört, sollte er seinen Lümmel mit der rechten Hand – sonst machte er es sich immer mit links – langsam bearbeiten, ohne dass es ihm kommt. Denn die ganze Angelegenheit sollte für ihn richtig peinlich sein. Was er natürlich nicht wusste: Ich hatte an diesem Tag eine Kollegin eingeladen, mit zu mir nach Hause zu kommen. So betraten wir ganz leise das Haus, sodass mein Liebster nicht mitbekam, dass ich nicht allein war. Und diese Kollegin kam dann zuerst ins Wohnzimmer, sah ihn dort am Boden und war natürlich mehr als erstaunt, hatte ich doch nichts verraten. Und ihm war das ganz besonders peinlich, sodass er sofort stoppte und seinen Lümmel bedeckte. „Du kannst ruhig weitermachen. Ich glaube nicht, dass es meiner Kollegin fremd ist, was du gerade so treibst“, meinte ich nur. Ganz langsam tat er das, hatte einen roten Kopf. Und ich hatte erreicht, was ich wollte, war diese Aktion doch nun ganz besonders peinlich für ihn. Und während ich in der Küche schnell Kaffee machte, sollte er schön weitermachen, wurde die ganze Zeit von der Kollegin beobachtet.

Da er rechts längst nicht so geübt wie links war, kam er in dieser Angelegenheit auch nicht recht voran, was mir völlig recht war. Er sollte auch gar nicht abspritzen. Als ich aus der Küche zurückkam, tat ich so, als habe ich erst jetzt das „besudelte“ Höschen entdeckt. „Was ist denn das?“ fragte ich. „Schlimm genug, dass du hier so unverschämt wichst. Aber das du auch noch ein Höschen von mir einsaust, ist ja wohl eine ziemliche Unverschämtheit.“ Meine Kollegin fragte ich dann, ob ihr Mann auch solche Sachen machen würde. Sie gab dann zu, dass sie das nicht genau wüsste. Aber sie glaubte es nicht. Natürlich wollte sie jetzt wissen, wie ich denn mit dieser Situation umgehen würde. Ich tat so, als müsse ich erst einmal darüber nachdenken, obwohl ich längst einen Plan hatte. So schaute ich das Höschen an und konnte sehen, dass dort noch reichlich Saftspuren zu sehen waren. Als forderte ich meinen Mann auf, er möge sie doch ablecken. Also das Gesicht hättest du mal sehen sollen! Allein der Gedanke daran musste furchtbar eklig für ihn gewesen sein.“ „Muss er dich denn nicht säubern, wenn ihr Sex hattet?“ fragte ich. Sie nickte. „Doch natürlich. Aber da hat ihn das noch nie gestört. Aber dieses jetzt garantiert kalte Zeug…“ „Ich nehme mal an, dass du trotzdem darauf bestanden hast…“ Die Frau nickte. „Klar, ich konnte doch nun keinen Rückzieher machen. Und als er es dann gemacht hatte, sollte er das Höschen umdrehen, also das äußere nach innen, und es anziehen.“

„Steht er auf Damenwäschen?“ „Nee, nur wenn ich sie anhabe“, lachte die Kollegin. „Deswegen war es ja gleich noch besser, zumal sein steifer Lümmel natürlich oben herausschaute. Es sah total witzig aus. vor allem „fiel“ mir jetzt erst auf, dass er ja diesen Dildo im Popo stecken hatte. Denn das konnte er ja nun nicht mehr verheimlichen. Das machte mich – wenigstens in seinen Augen und denen der Kollegin – noch deutlich wütender, weil er ja „meinen“ Dildo benutzt hatte. Dabei hatte mein Mann ja keinen eigenen. Die ganze Zeit versuchte er auch keinerlei Rechtfertigung von sich zu geben. Erst als er das Höschen mehr schlecht als recht trug und sich neben mich stellen musste, wollte ich von ihm wissen, wie er denn auf diese seltsame Idee gekommen wäre. Vor meiner Kollegin konnte und wollte er jetzt aber nicht verraten, dass es ja eigentlich meine Idee gewesen war. Das wäre sicherlich noch peinlicher gewesen. So konstruierte eine recht wilde Geschichte. Er habe das mal irgend-wo gesehen – „Ach, sicherlich im Internet auf Seiten, wo du nichts zu suchen hast?“ – und wollte es einfach mal ausprobieren. „Also ich finde, dieses Internet versaut uns unsere Männer“, kam dann von meiner Kollegin. „Mein Mann schaut dort auch immer.“ Ich hörte mir diese wirklich verrückte Geschichte an und fragte dann, was ich denn nun mit ihm machen solle. Einfach so hinnehmen, käme ja wohl kaum in Frage. Langsam meinte er, dass ich ihn ja wohl bestrafen müsste. Wie er sich denn das, hier vor der anderen Frau, vorstelle. Gespannt wartete ich auf die Antwort.

Es dauerte lange, bis er damit herausrückte. Dann sagte er, ich solle seinen Hintern dafür striemen. „Das machst du wirklich?“ fragte die Kollegin gleich. „Klar, wenn er das gerne möchte. Man soll doch dem eigenen Mann seine Wünsche nicht abschlagen.“ Und ich schickte ihn los, das entsprechende Instrument gleich selber zu holen. Sehr schnell kam er mit dem Rohrstock zurück und stellte sich auch gleich passend auf, streckte mir den Hintern entgegen, nachdem ich den Rohrstock bekommen hatte. „Möchtest du vielleicht…?“ fragte ich meine Kollegin. Heftig schüttelte sie den Kopf. „Nein, das kann ich doch nicht machen!“ „Aber natürlich kannst du das, wenn du gerne möchtest.“ „Habe ich aber noch nie gemacht.“ „Also dann wird es aber dringend Zeit!“ lachte ich, reichte ihr den Rohrstock. „Ich könnte ihm aber doch wehtun…“ „Na, das ist ja wohl der Sinn dieser Aktion“, sagte ich. „Schließlich hat er doch etwas falsch gemacht und soll durchaus längere Zeit daran erinnert werden. Und das geht über den Hintern sehr gut.“ Immer noch schien sie skeptisch zu sein. „Komm, nun mach schon. Er wartet doch.“ Tatsächlich fing sie dann an. Aber das war pure Spielerei, sodass man kaum etwas sehen konnte. „Nee, du musst es schon fester machen“, meinte ich. „Komm, ich zeige dir das mal.“ Sie gab mir den Rohrstock und sehr schnell bekam mein Mann von mir zwei wirklich ziemlich scharfe Striemen aufgezogen. Er zuckte kurz zusammen und stöhnte leise. „So musst du das machen.“

„So heftig? Ernsthaft?“ Ich nickte. „Alles andere macht doch überhaupt keinen Sinn!“ Langsam nahm sie erneut den Rohrstock, ließ ihn einige Male heftig durch die Luft sausen und benutzte ihn dann fast genauso. Heftig traf der Stock seine Hinterbacken, färbte sie schnell rot und brachte deutliche Striemen hervor. Erstaunt schaute ich ihr dabei zu, musste sie tatsächlich schon bald bremsen. „Es ist genug. Hör auf!“ Die Frau war fast nicht zu bremsen und als sie dann aufhörte, starrte sie mich und auch den bearbeiteten Hintern an. „War ich das? Habe ich ihn so geschlagen?“ Ich nickte. „Das… das tut mir… leid“, kam ganz langsam. Ich grinste. „Nö, das muss es nicht. Er hat es doch verdient. Du solltest dir danach nie Gedanken über die vollzogene Strafe machen, allenfalls vorweg, ob sie gerechtfertigt ist. Nicht nur dass es anschließend zu spät ist, sondern auch weil es in der Regel so sein musste. Du hattest dich für diese Strafe – Art, Länge, Härte – entschieden, sie dann auch durchgezogen und auch gerechtfertigt. Schluss.“ Zaghaft lächelte meine Kollegin. „Das muss ich wohl noch lernen.“ Jetzt strich sie mit der Hand über seine aufgezogenen Striemen, konnte sie deutlich spüren. „Fühlt sich irgendwie geil an“, kam noch. Mein Mann hatte sich mit meiner Erlaubnis aufgerichtet und zu uns umgedreht. So war die harte Stange, deren Kopf oben aus meinem Höschen herausschaute, mehr als deutlich zu sehen. Meine Kollegin deutete darauf und sagte: „Das kommt aber jetzt nicht von mir?!“ „Klar, wovon denn sonst! Da kannst du sehen, was man – unter Umständen – damit erreichen kann.“

Dieser Gedanke schien der Frau zu gefallen. Ohne weitere Aufforderung kniete mein Mann sich vor ihr nieder, griff ihre Hände und küsste sie. Erschrocken wollte die Frau sie zurückziehen, aber ich bremste sie. „Halt, das gehört auch dazu. Er muss sich immer dafür bedanken. Das ist wichtig und festigt die Bindung zu dir ungemein. Der Mann muss lernen, dass du streng, aber auch liebevoll sein kannst. Und hier und jetzt war aber streng dran.“ Sie schien mich verstanden zu haben, denn sie nickte. „Eines muss ich dir allerdings auch noch sagen. Ich bin nicht immer so streng. Nicht einmal dann, wenn er es eigentlich auch verdient hätte. Hin und wieder muss man nämlich auch einmal Gnade vor Recht ergehen lassen. Denn auch das hat eine entsprechende Wirkung. Aber genau das, dass der Mann nie wirklich weiß, was tatsächlich auf ihn zukommt, gibt es eine Strafe für seinen Fehler oder nicht, macht dich als seine frau ziemlich unberechenbar und er wird versuchen, keine Fehler mehr zu machen.“ Dem konnte ich – Anke - sofort zustimmen, hatten wir es doch ebenso erlebt. Obwohl wir fast wieder zurück waren, meinte die Kollegin: „Eine Sache muss ich dir aber noch schnell erzählen. Ist auch noch nicht so lange her. Morgens fand ich also dieses rote Kuvert auf dem Tisch und las den Inhalt erst später. Es war ein ziemlich warmer Tag, muss ich noch dazu sagen. So las ich dort, was mein Liebster von mir verlangte. Wenn ich nach Feierabend – normal sogar – nach Hause kommen würde, sollte ich dort meinen kurzen karierten Rock – quasi mein „Schulmädchen-Outfit“, welches er so lebte – anziehen. Dazu gehören noch weiße Kniestrümpfe, eine weiße Bluse, aber kein Höschen oder Slip. So vorbereitet musste ich dann raus auf die Terrasse gehen und dort warten.

Natürlich durfte ich mich dort nicht hinsetzen, sondern hatte mich ihm regelrecht zu präsentieren. Das bedeutete nämlich, ich musste meine Lippen und den Lustknopf dort unten dunkelrot schminken, sodass er richtig geil auffallen würde und er, wenn er nach Hause käme, mit seinem dann garantiert harten Stab sofort das Ziel finden würde. Also hieß das für mich, ich würde dann auf diese Weise von ihm genommen werden, hart und sehr schnell. Das war nämlich eine unserer Varianten, die wir beide liebten. Um entsprechend vorbereitet zu sein, sollte ich mich schon ein klein wenig streicheln, damit ich an der Stelle feucht wäre, aber auf keinen Fall mehr! Allein der Gedanke an das, was mich später erwartete, machte mich heiß. Als ich dann später zu Hause war, wurde es noch mehr. Kaum war ich so vorbereitet, stellte ich mich draußen auf, beugte mich bei leicht gespreizten Schenkeln so hin, dass er meine gesamte Herrlichkeit sofort sehen konnte und umfasste meine Knöchel. So wartete ich, hoffte, er würde schon bald kommen. Nur sehr langsam verging die Zeit und ich konnte hören, wie jemand im Nachbargarten arbeitete. Hektisch überlegte ich, ob man mich wohl sehen konnte, war mir nicht ganz sicher. Nachschauen konnte ich nicht, musste ich doch die Augen fest geschlossen halten. Ich hatte keine Ahnung, wie lange ich so warten musste, bis ich was hörte, ohne genau zuordnen zu können, ob es mein Mann war. Wer denn sonst…

Jemand trat hinter mich, schien mich genau zu betrachten und dann stieß etwas Warmes an meine leicht geöffneten Lippen. Ich stöhnte leise auf, was aber von demjenigen, der dort stand, keine Reaktion brachte. Und dann bohrte sich etwas schnell und tief in mich hinein, sodass ich Mühe hatte, nicht umzufallen. Sofort merkte ich, das war nicht mein Mann! Denn der Eindringling war nicht warm. Einige Male bewegte sich das Teil vor und zurück, verschwand dann aus mir. Ich war ein klein wenig enttäuscht. Aber was war das? Da kam etwas anderes, deutlich wärmer und dicker! Nur mit einiger Mühe schafft es das Teil mich so weit zu dehnen, dass er hineingelangte. Das war auf jeden Fall ein Männerlümmel! Aber auch er war nur kurz dort, machte dann wieder einem anderen Lümmel Platz. Dieser war länger, aber dünner. Und obwohl alle bisher nur sehr kurz in mir steckten, wurde ich immer geiler. Lange würde es nicht mehr dauern und ich konnte deinen Höhepunkt bekommen. War das der Sinn? Oder würde kurz vorher abgebrochen? Wundern würde mich das auch nicht. Dann fühlte es sich an, als begänne die Reihenfolge erneut von vorn. das war ja gar nicht schlecht gewesen, dachte ich, als zusätzlich plötzlich jemand vor mir stand, meinen Kopf anhob, bis sich mein Mund auf Höhe des Lümmels dort befand. Ich brauchte nicht lange zu überlegen, was von mir erwartet wurde. Also öffnete ich die Lippen und spürte, wie der harte Stab dort eindrang, hart, schnell, fordernd. Bis in die Kehle drang er dort ein, ließ mir fast keine Möglichkeit, ihn zu verwöhnen.

Und dann stellte ich entsetzt fest, dass man mir etwas hineinspritzte, was ich sofort schlucken musste. Es war ungewöhnlich viel und heiß. Konnte das der Saft des Mannes sein? Brav, weil es ohnehin nicht anders ging, schluckte ich alles und musste feststellen, dass es das nicht sein konnte. Immer noch wechselten die Eindringlinge hinten in ziemlich regelmäßigen Abständen, machten mich noch heißer. Als ich dann den besonders dicken Lümmel gerade in mir hatte und hoffte, er würde dort so lange bleiben, bis es mir kam, verschwand er wieder und der lange, dünne Kerl bohrte sich in meine Rosette. Das war tatsächlich dann der letzte Kick, der mir noch fehlte, obwohl ich das eigentlich gar nicht gerne mochte, dort bedient zu werden. Aber jetzt war ich eigentlich ganz froh darüber. Ich spürte, wie es in heißen Tropfen aus meiner Spalte floss, vermutlich zu Boden tropfte. Nein! Was war das? Eine heiße, flinke Zunge dort? Während ich immer noch vorne und hinten gleichzeitig bedient wurde? Stöhnend und keuchend wand ich mir ein klein wenig, mehr ging gar nicht. „Halt still!“ hörte ich von meinem Mann, der offensichtlich vor mir stand und dessen Lümmel ich im Mund hatte, der mich gerade so lieb bediente. Jetzt drang die Zunge dort unten auch noch ein, schleckte weiteren Saft heraus, ließ mich weiter-hin auf diesem hohen Niveau bleiben.
910. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 24.05.21 20:24

Immer noch hielt ich brav die Augen geschlossen, obwohl ich längst wissen wollte, wer mich denn dort so fein bediente. Jedenfalls kam es dem Besitzer des Stabes in meinem Popo auch gerade, wie ich deutlich spürte. Heiß schoss es da in mich hinein. Dann verschwand der Stab aus meinem Mund und der Platz wurde von einem deutlich dickeren Lümmel eingenommen, der ebenfalls bis tief in den Rachen eindrang. Jetzt wurde das Atmen schon schwieriger. Mit der Zunge streichelte ich, soweit überhaupt möglich, den harten Kerl dort, der mich ebenfalls mit seiner Flüssigkeit fühlte. Ich war ziemlich froh, dass ich es nicht wirklich schmeckte. Dennoch war mir ziemlich klar, was man mir dort gerade verabreichte. Das war völlig neu für mich, denn auch mein Liebster hatte es nie von mir gefordert. Zwar hatten wir mal darüber gesprochen, aber auch er sein, so wie er mir erklärte, daran nicht ernsthaft interessiert. Was also hatte diesen Wandel herbeigeführt? Ich hoffte, es später zu er-fahren. Zum Glück war der Kerl damit jetzt fertig, zog sich etwas zurück und gewährte mir nun das Glück, ihn regelrecht zu lutschen und an dem kräftigen Ding zu saugen. Schließlich wollte ich unbedingt noch etwas von ihm haben und hoffte, es würde mir erlaubt. Und es dauerte tatsächlich nicht lange und der heiße, schleimige Saft schoss und quoll hervor, rann über meine Zunge, bahnte sich ganz langsam den Weg in die Kehle, was ich noch gar nicht wollte. So hielt ich es auf, badete den knolligen Kopf in dem weißen Zeug. Es kam eine erstaunliche Menge heraus, mehr als bei meinem Liebsten.

Deswegen musste ich es dann doch viel zu bald schlucken. Genüsslich schleckte ich alles von dem immer noch harten Stab ab, reinigte ihn gründlich und hatte plötzlich die Idee, dass es vielleicht der Stab eines Farbigen sein könnte. Ganz schwach erinnerte ich mich, in der Firma meines Mannes von so einem Kerl gehört zu haben. Der Lümmel in meinem Popo hatte auch längst aufgehört, sich dort zu bewegen, steckte nun still in mir. Mit meinen Muskeln drückte ich ihn, was dem Mann ein Lachen entlockte. „Hey, willst du ihn abkneifen? Solltest du nicht tun. Ich brauche ihn nämlich noch!“ Also ließ ich es, konzentrierte mich mehr auf das, was die Zunge dort unten veranstaltete. Denn einen kurzen Moment saugte die Frau – ich war mir sicher, dass es nur eine Frau sein konnte – an meinem harten Kirschkern, ließ mich zittern und zucken, kurz aufstöhnen. Zum Glück beendetet sie dieses strapaziöse Tun, gab mich wieder frei, konzentrierte sich nun wieder mehr auf die Spalte samt der zugehörigen Lippen, was mir sehr gut gefiel und mich erneut heißer machte. Aber dann passierte noch etwas, was ich nicht erwartet hatte. Denn an Stelle des langen, dünnen Stabes in meiner Rosette kam nun ein anderer, deutlich dickerer Lümmel und begehrte dort Einlass. Konnte das mein Mann sein, der das immer wieder einmal ausprobieren wollte, ich ihm das aber nicht erlaubt hatte? Nutzte er jetzt die Gunst der Stunde? Ich wollte ihn aufhalten, in dem ich die Muskeln zusammenkniff, bekam aber deutlich zu hören: „Das solltest du lieber nicht tun. Besser wäre es, dich zu entspannen.“ So gut es ging, versuchte ich das und konnte dann erstaunt feststellen, dass es auf Grund der Vorarbeit nun doch verhältnismäßig leicht gelang, den Lümmel dort eindringen zu lassen, was allerdings auch vorsichtig geschah.

Es schien trotzdem nicht so einfach zu sein, war doch die Frau dort auch noch beschäftigt. Aber irgendwie schienen die beiden sich zu arrangieren. Denn plötzlich steckte er tief in mir, was ich gar nicht so unangenehm empfand. Hatte ich mich bisher etwa immer zu Unrecht dagegen gewehrt? Konnte es mir auch in Zukunft gefallen, sogar Lust bereiten? Oder lag es jetzt nur an diesem Zusammenspiel von vorne, unten und dort hinten? Jetzt jedenfalls begannen dort sanfte Bewegungen. Jedenfalls hatte ich das Gefühl, meine Erregung stieg lang-sam wieder an. Bisher hatte kaum jemand zu mir gesprochen. Aber jetzt, ich wurde immer noch so gründlich und angenehm bedient, wurde mir erlaubt, die Augen zu öffnen. So sah ich als erstes tatsächlich vor mir dunkle Haut, aus der dieser wirklich kräftige Stab entwuchs, der in meinem Mund steckte. Kräftige Hände hielten längst meinen Kopf fest. Wer hinter mir fleißig war, konnte ich so allerdings immer noch nicht feststellen. Da musste ich wohl einfach noch warten. Allerdings kam in diesem Moment ein neuer heißer Schub Saft in meinen Mund, den auch aufnehmen und schlucken sollte. Kurz darauf verschwand der Lümmel aus meinem Mund, stand dann nass und glänzend vor mir. Wenig später zogen sich die beiden anderen Akteure auch von mir zurück, ohne dass ich den Höhepunkt erreicht hatte. Langsam richtete ich mich auf, schaute mich um. Außer meinem Mann sah ich dort nun seinen besten Freund – der Kerl mit dem langen und eher dünnen Lümmel – sowie meine Schwägerin, die sich so fleißig zwischen meinen Beinen beschäftigt hatte.

Sie kam jetzt ganz nahe und drückte mir einen richtig liebevollen Kuss ab, wobei ich nun meinen eigenen Saft schmeckte. „Hallo, grüß dich. Lange nicht gesehen“, lachte sie über mein erstauntes Gesicht. „Ja, das war ich, die dich eben so schön mit der Zunge verwöhnt hat. Ich hoffe, es hat dir gefallen. Wenn das der Fall ist, können wir das gerne wiederholen.“ „Alles andere im Übrigen auch“, sagte mein Mann und kam näher. „Obwohl ja einiges dabei war, was wir bisher noch nie gemacht hatten.“ Ich nickte und musste schlucken. Es kam mir vor, als habe ich immer noch diesen fremden, unangenehmen(?) Geschmack im Mund, was aber ja wohl eher Einbildung war. Das sah mein Mann und er grinste. „Du weißt, dass ich das immer schon mal wollte. Na ja, und jetzt bot sich die Gelegenheit.“ Ich schaute mir den Farbigen an und mein Mann folgte dem Blick. „Ist ein Arbeitskollege von mir“, sagte er dann. „Habe ich mir fast gedacht. Der Mann, dessen Lümmel immer noch nicht wieder verpackt war, grinste mich an. „Alle weißen Frauen wollen unbedingt mal so einen Kerl haben“, meinte er, während ich das Teil immer noch anstarrte. Deutlich konnte ich erkennen, dass er offensichtlich verstümmelt war. Und darunter baumelte ein wirklich kräftiger Beutel, der zwei ziemlich große Bälle beinhalten musste. „Du darfst ihn ruhig anfassen“, bekam ich zu hören. „Ich sehe doch, wie sehr es dich reizt.“ Meiner Schwägerin musste man das nicht zweimal sagen und schon kniete sie neben dem Mann, ließ mir aber noch Platz und grinste. „Nun komm schon. Sonst nehme ich dir alles weg. Obwohl... du hast doch schon was bekommen, oder?“ Fragend schaute sie mich an und ich nickte, schien es fast noch zu schmecken. „Außerdem solltest du dich ruhig noch bei mir bedanken…“

„Du weißt doch, dass ich da bei Frauen nicht mag“, sagte ich leise. „Was glaubst du, wie mich das interessiert“, kam sofort von ihr. „Und ich glaube, dein Mann will das gerne sehen, wenn du es mit mir treibst, wenn ich hier fertig bin.“ Leise seufzend kniete ich mich jetzt erst neben den Farbigen und begann an der Stange zu lecken. Auf der anderen Seite war meine Schwägerin ebenso beschäftigt. Immer wieder berührten sich unsere Zungen, bis ich dann runter zu seinem Beutel ging, dort einen der dicken Bälle in den Mund saugte. Das war immer et-was, was ich so sehr liebte. Nur ließ man mir an diesem Tag längst nicht so viel Zeit, wie ich gerne gehabt hätte. Denn immer noch bestand meine Schwägerin auf der besonderen Form, wie ich mich bei ihr bedanken sollte. Und von meinem Mann brauchte ich da auch auf keinerlei Hilfe zu hoffen. Denn schon bald lag sie bereit, den Rock hoch, das Höschen abgestreift und die Schenkel gespreizt. Zu meiner Überraschung entdeckte ich dann auch noch ein kleines blaues Bändchen zwischen ihren Lippen, was nur eines bedeuten konnte. „Oh, ich hoffe, es stört dich nicht, dass ich morgen oder so meine Tage bekomme? Zieh das Teil einfach raus. Kannst mir nachher ja einen neuen Tampon einführen.“ Wie um mir behilflich zu sein, hielt sie sich nun auch noch die Lippen leicht offen und mir blieb nichts anderes übrig, als den Tampon herauszuziehen. Wenigstens hatte er noch keinerlei Spuren und mein Mann nahm ihn mir gleich ab, was mich jetzt doch sehr wunderte. Bisher hatte er sich nicht sonderlich interessiert an diesen körperlichen Dingen bei mir interessiert. Jetzt starrte ich zwischen die Schenkel meiner Schwägerin, konnte mich noch immer nicht so recht überwinden, sie dort mit dem Mund zu berühren.

„Wie lange soll ich denn noch warten?“ bekam ich nun von der Frau zu hören. „Oder muss dein Süßer nachhelfen?“ Oh nein, das ganz bestimmt nicht! So beugte ich mich vor und kam der feucht glänzenden, „duftenden“ Spalte immer näher. Was konnten Männer nur daran finden, ging mir durch den Kopf. Dann, ganz plötzlich, ließ die Frau ihre Lippen los und legte die Hände auf meinen Kopf, drückte ihn an ihr Geschlecht. „Du machst mich ganz kribbelig“, stöhnte sie. „Nun mach schon!“ Tatsächlich blieb mir nun wohl nichts anderes übrig als der Aufforderung zu folgen. Zaghaft und vorsichtig berührte ich nun mit der Zunge das ziemlich heiße Fleisch dort. Dabei stieg mir auch der Geruch in die Nase. Kaum hatte ich damit angefangen, spürte ich voller Überraschung, dass sich der dicke Lümmel des Farbigen erneut den Zugang in meine Spalte suchte und einen ganz kurzen Moment später steckte er wieder bis zum Anschlag in mir. Der kurze Ruck, mit dem das geschah, drückte meinen Mund noch fester auf das weibliche Geschlecht und meine Zunge drang in den Schlitz ein. Meine Schwägerin keuchte vor Überraschung und aufsteigender Lust. Etwas erschreckt zog ich meine Zunge nun zurück, an der der Saft der Frau haftete. Erst fand ich das, gelinde gesagt, unangenehm. Aber dann – und das verwunderte mich nun doch – war es gar nicht so schlimm. Denn er schmeckte nach, ja, nach was eigentlich… Wenigstens nicht so unangenehm wie ich es mir immer eingeredet hatte. Da mir ohnehin nichts anderes übrig blieb, schob ich die Zunge erneut vorsichtig in den Schlitz, spielte hier ein wenig, naschte und schleckte langsam ein wenig mehr von dem Saft, während ich von hinten inzwischen kräftig gestoßen wurde. Natürlich blieb dabei nicht aus, dass meine Erregung erneut stieg.

Zusammen mit der Arbeit von Mund und Zunge ging das schneller als ich dachte. Stöhnend lag die Frau vor mir, schien mit dem, was ich tat und vor allem wohl auch, wie ich es tat, ziemlich zufrieden zu sein. Als ich dann kurz zu ihrem Gesicht hochschaute, sah ich, woran es lag, hatte sie doch den Stab meines Mannes in der Hand und den des anderen Mannes im Mund. Da musste es mich nicht mehr wundern, warum sie so erregt war. Ohne Worte drückte mein Mann meinen Kopf zurück auf das Geschlecht der Schwägerin, forderte mich indirekt auf, dort weiterzumachen. Und ich tat es, mit weniger Widerwillen, was mich wunderte. Vielleicht hatte ich mir immer etwas Falsches eingeredet. Zwar bezweifelte ich, dass ich es jemals wirklich gerne eine Frau so verwöhnen würde. Aber jetzt jedenfalls war es weniger schlimm als ich mir immer eingeredet hatte. Bereits jetzt schaffte ich es, die gesamte Länge der Spalte auf und ab zu wandern, hin und wieder auch tiefer in den Schlitz dort einzudringen. Natürlich wusste ich genau, wo eine Frau es am liebsten hatte und wie empfindlich die harte Lusterbse sein konnte, wenn meine eine gewisse Erregungsstufe erreicht hatte. Und so mied ich sie lieber. Trotzdem reichte dieses gesamte Zusammenspiel, das wir alle erstaunlich schnell wieder geil waren, auf einen vielleicht sogar gemeinsamen Höhepunkt zusteuerten. Wie lange würde es wohl noch dauern? Bei mir konnte es nicht mehr lange dauern, so wie der Farbige mich von hinten bearbeitete.

Und dann war es auch schon soweit! Nahezu im gleichen Moment kamen wir alle, wobei mein Mann seinen Saft über mich spritzte, die anderen beiden Männer sich in die entsprechenden Öffnungen entleerten. Und auch meine Schwägerin stieß einen kleinen Schwall ihres Liebessaft aus, der mir zum Teil in den Mund gelangte. Ich war so überrascht, dass ich ihn schluckte, ohne weiter drüber nachzudenken. Sämig und von einer Mischung aus leichter Süße und Herbheit rann er mir in den Hals. Keuchend und stöhnen bildeten wir eine wirklich geile Gruppe, konnten uns kaum voneinander lösen. Immer noch lag mein Mund fester als ich es wollte auf dem heißen Geschlecht der Frau, woran der starke Lümmel in meiner eigenen Spalte nicht ganz unschuldig war. Nur sehr langsam lösten wir uns, schauten uns dann grinsend an. „Du hast es tatsächlich gemacht“, stellte mein Mann nun fest und meinte das, was ich mit meinem Mund zwischen den Beinen meiner Schwägerin gemacht hatte. Langsam nickte ich, weil es mir auch gerade so richtig klargeworden war. „War es denn so schlimm, wie du dir vorgestellt hattest?“ fragte die Frau. Zur allgemeinem Überraschung schüttelte ich den Kopf. „Nee, eigentlich nicht“, sagte ich. „Aber ich muss das jetzt nicht jeden Tag haben“, ergänzte ich schnell, weil ich wusste, wie gerne mein Mann das immer bei mir tat. Meine Schwägerin grinste. „Wirst du bei mir auch ganz bestimmt nicht bekommen. Dafür gibt es genügend andere Interessenten.“ „Ach ja? Soll das etwa heißen, du lässt es dir von jedem Mann machen?“ fragte mein Mann sofort. „Das, mein Lieber, geht dich ja wohl wirklich nichts an!“ Und damit hatte sie vollkommen Recht.

„Hast du vielleicht einen Tampon für mich?“ fragte sie mich und ich nickte, holte ihn sofort. Als ich damit zurück-kam, grinste die Frau mich an und fragte: „Magst du ihn mir dort selber reinstecken? Hier, vor allen Männern, die das doch bestimmt sehr gerne beobachten?“ Wie eine Verschwörerin grinste ich zurück und meinte: „Eigentlich haben sie das doch gar nicht verdient.“ „Stimmt, da hast du vollkommen Recht. Wahrscheinlich würden sie das viel lieber selber machen. Aber dazu bedarf es doch einige Übung. Glaubst du, dass es einer von den dreien kann?“ Nachdenklich schaute sie mich an. „Aber ich denke, wir sollten sie in der nächsten Zeit durchaus mal üben lassen. Was hältst du davon? Wäre meiner Meinung nach echt praktisch.“ Sie schaute die Männer an, die eher beschämt und peinlich berührt dreinschauten. „Aha, sieht ja nicht nach sonderlich großer Begeisterung aus. aber das werden wir ändern, garantiert!“ Ich nickte und meinte zu meinem Mann: „Ich schätze, das wird demnächst auch zu deinen Aufgaben gehören.“ Und tatsächlich nickte er langsam. „Wenn du meinst…“ Also diese Antwort verwunderte mich nun doch ganz erheblich, hatte ich eher mit einer ablehnenden Antwort gerechnet. Kaum war ich mit dem Einführen des Tampons fertig, ging die Frau vor mir auf die Knie, schob meine Schenkel auseinander und presste ihren Kopf dazwischen. Wenig später spürte ich ihre Lippen an meinen Lippen und die Zunge dazwischen. Offensichtlich war sie ganz scharf auf das, was man mir dort gerade eingebracht hatte. Ich wagte kaum mich zu wehren. Außerdem hielt die Frau mich so fest umklammert, dass es mir kaum möglich war. Obwohl das bisher eigentlich noch nie jemand so richtig mit mir gemacht hatte – außer mein Mann natürlich – und ich bisher immer festgestellt hatte, dass ich nicht auf Frauen stehe, fand ich das jetzt erstaunlich angenehm.

Deswegen machte ich auch keinen Versuch, mich davon zu befreien. Leise seufzend und stöhnend stand ich da, hatte inzwischen die Augen geschlossen, nachdem ich festgestellt hatte, dass die anderen mich neugierig betrachteten. Je länger meine Schwägerin nun mit mir beschäftigt war – und sie machte das wirklich verdammt gut – umso besser gefiel es mir. Denn natürlich weiß eine Frau bereits von Anfang an viel besser, wo eine andere Frau es braucht. Männer müssen das erst lernen. Deswegen spürte ich dann auch erstaunlich schnell, dass sie dort tief in mir der nächste Höhepunkt aufbaute und immer näherkam. Wenn sie jetzt bloß nicht aufhörte… Vorsichthalber legte ich meine Hände auf ihren Kopf. Aber die Frau hatte gar nicht die Absicht aufzuhören… ganz im Gegenteil! Tiefer und nach intensiver machte sie dort weiter, hielt mich selber gut fest. Und dann kam es mir! Heftig und intensiv, wie ich es kaum erwartet hatte. Fast wäre ich umgefallen. Nur nebenbei spürte ich, wie ein kleines Bächlein aus mir herauszufließen schien, in ihren Mund rann. Oh nein! Da machte sich eine weitere Flüssigkeit aus mir bemerkbar! Wie peinlich! Aber das schien die Frau überhaupt nicht zu stören. Fast hatte ich den Eindruck, ihre Zunge würde dort noch intensiver lecken. Wollte sie etwa mehr davon? Aber noch konnte ich nicht. Es war mir einfach zu peinlich. Fest spürte ich die Hände der Frau auf meinen Hinterbacken, wie sie dort sogar zwischen diese Rundungen eindrangen und nun drückte auch noch ein Finger auf die kleine, zucken-de Rosette. Fast fühlte es sich so an, als wollte er dort eindringen, was dann aber doch nicht geschah. Warum war ich denn so dagegen? Schließlich hatten doch auch schon verschiedene Männer dort besucht. Was sprach also gegen einen Finger!
911. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 28.05.21 20:18

Leise schmatzend bemühte sich die Frau immer noch um mich und mein Geschlecht. Dass sie es so gerne mit Frauen machte, wusste ich nicht, musste mich aber auch wohl nicht wundern. Taten das nicht mehr Frauen als sie zugeben würden? Vielleicht würde ich auch schon bald dazugehören. Den Anfang hatte ich ja bereits gemacht. Ganz langsam klang mein Höhepunkt ab, was sicherlich an den immer noch ziemlich intensiven Bemühungen der Frau lag, obwohl diese ruhiger wurden. Zum Teil bedauerte ich das, zum anderen konnte ich kaum noch richtig stehen, was wohl auch meinem Mann aufgefallen war. Denn plötzlich stand er neben mir und hielt mich fest. „Du siehst aus, als würdest du ein klein wenig Hilfe benötigen“, ließ er hören und dankbar nickte ich, schmiegte mich an ihn, während die Schwägern mich unten festhielt. „Kann es sein, dass ich meine Liebste gerade an eine andere Frau verloren habe?“ fragte er mit einem Grinsen. „Also für mich sieht es nämlich so aus, als würde dir das ganz gut gefallen. Hast wohl deine Meinung geändert…“ „Oh, du brauchst jetzt aber nicht neidisch zu werden. Denn dich lasse ich auch weiterhin dort fleißig sein. Oder willst du nicht mehr…?“ „Sag mal! Du spinnst wohl! Du weißt doch, wie gerne ich dich mag… überall…“, kam protestierend von ihm. „Ich dachte ja nur…“ „Tja, da hast du wohl falsch gedacht. Ich könnte mir sogar ganz gut vorstellen, dass noch weiter zu intensivieren…“ „Und was soll das jetzt heißen? Was willst du denn noch weiter machen?“ „Also wenn ich mich recht erinnere, war da eine Sache, die bei Frauen alle vier Wochen…“ Ich nickte. „Davon habe ich auch gehört. Und was soll das jetzt mit dir zu tun haben?“ „Was könntest du dir denn vorstellen?“ grinste er mich an. „Willst du das wirklich wissen? Denk doch nur, was ich dir vorschlagen könnte…“ „Darüber habe ich auch schon nachgedacht. So groß ist die Auswahl ja nicht. Die Frage ist doch auch, ob du damit einverstanden wärest.“

Langsam nickte ich und hörte dann von unten: „Nun redet doch nicht so blöd drum herum. Soll er doch sagen, was er sich vorstellt oder sag du ihm, was er machen soll. Fertig. Wenigstens habe ich das mit meinem Mann gemacht. Und er hat nicht protestiert.“ Wahrscheinlich hatte die Frau Recht. Und deswegen schlug ich ihm vor, dass er sich doch in Zukunft – wenigstens immer bei passender Gelegenheit – mehr um meine persönliche Intimhygiene kümmern könnte, auf jeden Fall mehr als bisher. „Du meinst, ich soll dann…“ Sofort unterbrach ich ihn. „Ja, genau das meine ich und will das hier jetzt nicht im Einzelnen aufführen. Das ist mir peinlich.“ „Oh, ich fürchte, da bist du nicht alleine…“ Grinsend schaute er mich an. „Aber ich denke, das bekommen wir hin.“ Später, als wir wieder alleine waren, sprachen wir ausführlicher darüber.“ Meine Kollegin lächelte mich an. „Das sind ja wohl „Probleme“, die du nicht hast, weil er bei dir kaum einen Tampon einführen kann.“ Ich nickte und dachte, dass Frank damit wohl Schwierigkeiten haben würde. Wieso ich das meinte, war mir aber nicht ganz klar. Er hatte es ja nie ausprobiert. Und jetzt ging es nicht mehr. Ich musste lächeln. „Und ich vermute mal, du arbeitest noch an dieser Sache“, vermutete ich. Inzwischen betraten wir bereits wieder das Gebäude. „Natürlich“, kam von ihr. „Ist doch enorm praktisch.“ Da konnte ich nur zustimmen. Auch wenn ich ja davon nicht betroffen war. So saßen wir bald darauf wieder an unserem Schreibtisch, hatten allerdings unsere Pause ein klein wenig überzogen, was zum Glück niemanden störte. So mussten wir uns leider wieder mit anderen Dingen beschäftigen, obwohl das andere viel interessanter war. Später sprach ich aber noch einige Zeit mit Lisa über das, was die Kollegin mir berichtet hatte.

„Dir schwebt doch garantiert jetzt auch vor, ähnliches mit Papa zu machen“, lachte sie. „Das sehe ich dir nämlich an.“ Tja, so ganz Unrecht hatte sie da allerdings nicht. „Eigentlich ja, aber es wird sicherlich nicht so interessant wie bei meiner Kollegin“, gab ich zu bedenken. „Das stimmt. Aber es gibt doch bestimmt andere Möglichkeiten.“ „Und was könnte das sein?“ Zusammen überlegten wir und würde das eine oder andere auch sehr bald ausprobieren. „Sehr gut hat mir diese Idee mit den Brennnesseln und dem Dildo gefallen. Ich denke, das wird ganz gut gehen, wenn auch sein „wichtigstes“ Teil davon ja nicht wirklich betroffen sein wird“, sagte ich. „Aber wenn ich mir vorstelle, dass er beim Heimkommen völlig nackt ist und sich an etlichen Stellen damit intensiv bearbeitet hat, wäre das schon ein guter Anfang. Und dann sitz er auch noch auf einen anständig dicken Gummilümmel, wippt sogar noch auf und ab, wenn jemand hereinkommt…. Doch, ich denke, das wäre schon in Ordnung.“ Und nun stell dir noch vor, Dominique oder Sophie wären dabei, würden das Zimmer zuerst betreten. Was glaubst du, wie er reagiert. Sie könnten ja noch gut sichtbar den Schlüssel in der Hand haben, ihn sogar aufschließen und mit den Nesseln dort weitermachen, bis es kommt…“ Lisa hatte nun noch die fast bessere Idee. „Tja, nur gibt es momentan wohl noch nicht genügend dieser „netten“ Pflanzen.“ „Man kann aber doch alternativ auch diese schicke Rheumacreme nehmen. Das wäre bestimmt ebenso erfolgreich.“ „Hey, das ist eine sehr gute Idee“, lachte ich und begann diese Aufgabe zu Papier zu bringen. So wurde es dann nett ausformuliert und steckte zum Schluss in einem auffälligen Kuvert. „Bevor wir das aber deinem Vater präsentieren, müssen wir wohl besser mit Sophie oder Dominique sprechen“, meinte ich noch.

Also griff ich nach dem Telefon und rief meine Ärztin an, die sogar gerade etwas Zeit hatte. Sofort wollte sie wissen, ob ich einen neuen Termin für uns brauchen würde. „Nee, eigentlich nicht“, musste ich zugeben. „Solltest du aber. Denn es wird dringend Zeit, dass ich euch hier mal wieder zu sehen bekomme“, meinte sie und lachte. „Und du musste dir auch keine Gedanken machen, ob ich eure neuen Gürtel überhaupt aufbekomme. Martina hat es mir nämlich gezeigt. Mist, dachte ich, denn daran hatte ich überhaupt nicht gedacht, hatte mir vorgestellt, dass wir in diesen neuen Typ sicherer wären. Hätte ich mir ja denken können. Also sagte ich dann, leise seufzend, wann es ihr denn passen würde. „Lass mich kurz nachschauen. Heute haben wir ja schon Donnerstag. Wie wäre es denn morgen um 17 Uhr. Da ist die Praxis ja normalerweise schon zu. Aber für euch mache ich doch gerne Überstunden.“ Ich hörte sie lachen. „Ich freue mich schon.“ Oh ja, das konnte ich mir sehr gut vorstellen. Fragend schaute ich Lisa an, die ebenso ungerne diesen Termin wahrnehmen würde. Deswegen sagte ich jetzt trotzdem zu. „Und: Ich möchte euch alle drei hier sehen, kapiert!“ Ich kam schon gar nicht mehr dazu, sie eigentlich das zu fragen, weswegen ich angerufen hatte. „Das sieht jetzt aber nicht gut aus. was hat sie bloß wieder ausgeheckt. Ob sie immer noch sauer ist, weil wir ihr den Keuschheitsgürtel angelegt hatten?“ „Würde mich nicht wundern“, musste ich zugeben. Als Frank dann später nach Hause kam, erzählte ich ihm von dem Termin und er war ebenso wenig begeistert wie wir. „Sie hat doch bestimmt wieder irgendwas mit uns vor“, schimpfte er. „Ja, das glaube ich auch. Aber wenn wir dort nicht auftauchen…“ „Nein, das geht nicht“, kam sofort von ihm. „Wer weiß, was sonst passiert…“


Am nächsten Tag waren wir drei bereits am Morgen schon ziemlich aufgeregt. Keiner ahnte oder wusste gar, was auf uns in der Praxis zukommen würde. Jedenfalls „verordnete“ ich Frank zum Anziehen sein Hosen-Korselett, dazu eine weiße, passende Strumpfhose und darüber noch seine Miederhose mit den halblangen Beinen. „Meinst du nicht, dass du es ein ganz klein bisschen übertreibst?“ fragte er beim Anziehen. „Ach ja? Und wieso?“ sagte ich, als ich mich auch in mein Hosen-Korselett kleidete. „Na ja, das fühlt sich ja wohl eher wie ein Panzer an…“ „Hast du etwa was dagegen?“ kam jetzt schon etwas strenger. „Nein, nein, ist alles in Ordnung“, beeilte er sich zu sagen. „Ich würde sogar sagen, du solltest froh sein, dass ich nicht vorher noch deinen Hintern anständig röte oder mit Striemen verziere. Du weißt doch, wie sehr Dominique das gefällt.“ Und außerdem behindert es dich immer so nett beim Sitzen, fügte ich in Gedanken noch hinzu. „Ich hoffe, du weißt das zu schätzen.“ Er nickte brav und meinte: „Ja, danke Anke. Ich kann sehr gut darauf verzichten und freue mich, dass es nicht doch noch machst.“ Ohne weitere Worte zog er sich nun fertig an, sodass ich seine sehr schlanke Figur betrachten konnte. „Weißt du, wenn es dir nicht gefällt, kann ich dir aber gerne stattdessen das schwarze Lederkorsett anziehen. Das kann ich ja noch ein Stück enger schnüren…“ Also das wollte er nun überhaupt nicht. „Ist schon gut so.“ „Na, da bin ich aber zufrieden. Weißt du, ich freue mich bereits jetzt darauf, dass ich gestern im Garten schon die ersten frischen Brennnesseln gefunden habe. Es geht also bald wieder los. Ich weiß doch, wie sehr du sie liebst.“ Ein dunkler Schatten huschte über sein Gesicht. Plötzlich erhellte sich sein Gesicht wie-der, als er nämlich sagte: „Aber ich kann sie auch bei dir anwenden, das ist di ja wohl klar.“ Ich nickte nur und grinste. „Mal sehen, wer mehr Genuss dabei hat.“

Zusammen gingen wir in die Küche, wo Lisa schon auf uns wartete. Sie hatte Kaffee gemacht und auch den Tisch gedeckt. Im Übrigen sah sie ebenso aufgeregt aus wie wir. „Na, Süße, hast du dich auch entsprechend gekleidet?“ fragte ich. „Ich meine, vielleicht auch ins Korsett geschnürt?“ Lisa nickte etwas bekümmert und sagte dann: „Wieso habe ich nur das merkwürdige Gefühl, dass wir das wieder viel öfter machen sollten. So ganz einfach war das nämlich nicht.“ „Ach nein? Uns ist es nämlich ebenso ergangen“, musste ich zugeben. „Für deinen Papa habe ich sogar schon überlegt, dass er mal wieder einige Zeit das schwarze Lederkorsett tragen sollte.“ Unsere Tochter nickte und seufzte etwas, al sie dann antwortete: „Ich fürchte, das betrifft nicht nur Papa. Und könnte es vermutlich auch nicht schaden.“ Das war mir vorhin ja auch schon aufgefallen, wollte es aber eigentlich nicht wahr haben. „Aber ich denke, wir sollten erst einmal den Besuch heute bei Dominique durchstehen.“ „Und vorweg bekommt dann jeder noch einen gründlichen Einlauf…“ „Och nee, das nicht auch noch“, entfuhr es sofort meinem Mann. „Aber natürlich! Das erhöht doch die Wirkung“, lachte Lisa ihn an. „Nun tu doch nicht so, als würde es dir nicht gefallen. Das glaube ich nicht.“ „Okay, stimmt. Wenn es entsprechend angenehm gemacht wird, habe ich damit ja auch kein Problem. Aber euch traue ich ja auch alles andere zu…“ „Musst du gerade sagen“, lachte ich. „Du bist da ja kein bisschen besser.“ „Ich hatte ja auch sehr gute Lehrerinnen“, kam von Frank. „Und ich bin eben lernfähig.“ „Ja, das weiß ich. Allerdings, dass du immer am schnellstens die „falschen“ Dinge lernst. Das muss ich feststellen.“ „Und wer bringt mich darauf?“ Lisa und ich mussten nur grinsen, sagte aber kein Wort dazu, als plötzlich das Telefon klingelte. „Wer kann denn das schon so früh sein?“ wunderten wir uns alle drei. „Geh hin, dann weißt du es“, sagte Frank.

„Doofmann“, sagte ich und ging hin. Als sie abnahm, hörten die anderen beiden gespannt hin, wer denn das sein konnte. „Ach hallo“, hieß es, was ihnen immer noch nicht verriet, wer am anderen Ende war. „Freut mich, mal wieder von euch zu hören. Was gibt’s Neues?“ Längere Zeit plauderte ich angeregt, bis mir auffiel, wie spät es schon war. „Du, ich muss dringend ins Geschäft. Aber es freut mich, wenn ihr morgen kommen wollt. Dann haben wir ja mehr Zeit. Grüß schön!“ Ich legte auf und kam vergnügt zurück in die Küche. „Na, wer war das denn?“ fragte Frank neugierig und auch meine Tochter schaute mich erwartungsvoll an. „Das war Lisbeth. Sie hat gefragt, ob sie fürs Wochenende kommen können. Ich hab mal zugesagt.“ Einen Moment schwiegen alle. „Gibt es einen bestimmten Grund?“ fragte Lisa dann. „Ich meine, kommen sie einfach nur so?“ „Keine Ahnung. So genau hat sie das nicht gesagt. Aber ich habe das Gefühl, sie hat wieder etwas Neues.“ „Oh je“, kam von Frank. „Erst heute Abend Dominique und dann Lisbeth das Wochenende… Der Montag wird bestimmt anstrengend…“ Ich nickte, denn wahrscheinlich hatte er mal wieder Recht. „Trotzdem müssen wir wohl jetzt besser los“, meinte ich und begann schnell den Tisch abzuräumen. Lange dauerte es nicht und wir verließen gemeinsam das Haus, wo-bei mein Mann und ich ein Stück noch zusammengingen. Als er dann einen anderen Weg nehmen musste, blieb ich kurz stehen und schaute auf meine Schuhe. Im ersten Moment schien er nicht so recht zu verstehen, was ich denn wollte. „Na, mein Süße, wie wäre es denn…?“ fragte ich dann. Erstaunt schaute er mich an, bis er kapierte, was zu tun war. Mit einem leisen Brummen ging er auf die Knie und drückte jedem Schuh einen Kuss auf. „Na ja, das hast du auch schon mal besser gekonnt“, grinste ich. „Aber für heute will ich das mal so hinnehmen.“ Damit ging ich einfach weiter und wartete nicht mehr, bis er dann wieder aufgestanden war.

Im Büro traf ich meine Kollegin, mit der ich mich ja schon längere Zeit unterhalten hatte und einiges erfahren hatte. Sie nickte mir zu und lächelte. „Na, möchtest du heute noch mehr erfahren oder musst du das erst verarbeiten?“ Ich lachte. „Lass uns mal lieber arbeiten. Wir haben sicherlich noch einiges nachzuholen. Plaudern müssen wir besser ein anderes Mal. Da kommst du vielleicht besser mal zu uns, wo wir mehr Zeit und Ruhe haben. Was hältst du davon?“ Sie nickte. „Ja, scheint mir auch so. also gut, dann arbeiten wir heute mal. Aber nicht, dass es einreißt und das plötzlich jeden Tag willst.“ „Nö, bleibt eine Ausnahme“, grinste ich, holte mir einen Becher Kaffee und setzte mich an meinen Platz. Kurz darauf sah ich, dass die Kollegin es ebenso machte. Tastsächlich waren wir heute den ganzen Tag fleißig, was zum einen nötig war und mich zum anderen auch von dem ablenkte, was später noch kommen sollte. Denn natürlich war ich bereits jetzt ziemlich aufgeregt, wusste ich doch nicht, was später auf mich zukommen würde. Trotzdem war ich dann ziemlich froh, als Feierabend war und ich mich auf den Weg zu Dominique machte, wo ich dann Frank und Lisa treffen würde. Wie üblich hatte die Praxis eigentlich schon geschlossen. Aber wir kamen ja meistens erst nach Feierabend an die Reihe. Heute war zu meiner Überraschung auch Christiane noch da, was mich zusätzlich nervös machte. Lächelnd führte sie mich zu Dominique, wo ich als Erste eintraf. Erst kurz darauf kamen Frank und Lisa, wurden ebenso freundlich be-grüßt. Ich konnte sehen, dass beide ebenso aufgeregt waren wie ich. Und nun sollte ich auch noch gleich drankommen.
912. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 01.06.21 20:01

„Mach dich schon mal unten frei“, wurde ich aufgefordert und danach hatte ich mich auf diesen von vielen Frauen so verhassten Stuhl zu legen. Kaum war das geschehen, wurde ich – wie sonst meistens auch – aus reiner „Sicherheit“ festgeschnallt. Dominique stand dabei und lächelte. „Also wenn ich dich so anschaue, habe ich das Gefühl, dass du ziemlich Angst hast. Da muss ich mich doch fragen, warum das so ist.“ „Ach, das muss ich dir doch wohl nicht sagen, nachdem, was du schon alles so angestellt hast“, sagte ich. „Oh, ich glaube, du tust mir ein klein wenig Unrecht. Es war immer zu deinem Besten.“ Na ja, da konnte man durchaus verschiedener Meinung sein, dachte ich, sprach es aber lieber nicht aus. Jetzt kam die Frau näher und ich konnte sehen, dass sie tatsächlich auch wieder so ein Gerät zum Öffnen meines Keuschheitsgürtels hatte. Denn das ging ja nun nicht mehr einfach mit einem Schlüssel. „Ja, ich kann dich öffnen. Alles andere würde ja keinen Sinn machen“, lächelte sie, als sie meinen Blick bemerkte. Kurz darauf war das auch schon geschehen und der Schrittteil hing aufgeklappt nach unten, gab mein Geschlecht und die ganze Spalte frei. Ausgiebig wurde ich nun erst betrachtet und dann natürlich auch befühlt. Von Christiane ließ sie sich eine gut gefüllte Frauendusche geben, die sie in mich einführte und mit dem Inhalt meine Spalte spülte. Zwar war diese Flüssigkeit angenehm warm, kribbelte aber heftig in mir. Als ich die Ärztin darauf ansprach, meinte sie nur: „Ich muss doch wissen, ob du da überhaupt noch was spürst.“ Lange blieb diese Flüssigkeit in mir, konnte dann ausfließen. Dann wurde mir ein Spekulum eingeführt und auch noch sehr weit geöffnet, was von einem leisen Stöhnen meinerseits. Mit hochgezogenen Brauen nahm Dominique es zur Kenntnis, sagte aber nichts.

Nun wurde mein Inneres noch genauer untersucht, Proben genommen und auch ein Dehnungsstab in den Muttermund eingeführt. Was alles das für einen Sinn hatte, wusste ich nicht. „Sieht alles gut aus, obwohl es ja ei-gentich nicht benutzt oder gebraucht wurde“, lächelte die Frau. Na ja, deswegen trug ich doch den Keuschheitsgürtel. „Dieser „Käfig“ dort an dem Schrittteil hat also seine Aufgabe erfüllt und dich schön offengehalten. Es sieht nicht so aus, als müsste man das ändern. Schließlich kommt ihr beiden ja auch so ganz gut zurecht“, meinte sie. Damit spielte sie sowohl auf meinen wie auch Franks Verschluss an. „Wie geht es denn deiner Blase? Hat sie immer noch ein ausreichend großes Fassungsvermögen?“ wollte sie von mir wissen. „Ich denke, wir sollten das mal eben ausprobieren.“ Und schon begann sie dort einen Katheter einzuführen und dann die Blase mit einer weiteren Flüssigkeit zu füllen. Das war nicht besonders angenehm, zumal es eine ganze Menge wurde. Selbst nach einem Liter stoppte die Ärztin nicht, obwohl ich das Gefühl hatte, ich wäre bereits zum Platzen voll. Endlich schien es genug zu sein. Aber nun bekam Christiane den Auftrag, mich zu einem Höhepunkt zu bringen. Ich starrte die beiden Frauen an, musste ihnen doch klar sein, dass eine Frau selten mit einer so prall gefüllten Blase dazu in der Lage ist. Ich sah beide lächeln und wusste, dass es auch gar nicht wirklich ihr Ziel war. Sie wollten mich nur entsprechend reizen. Und das machte die junge Frau, die natürlich wusste, wie man es am besten machen konnte. Zwar konnte ich schon bald eine steigende Erregung feststellen, aber es würde nicht bis zum Ziel reichen. Immer unruhiger wurde ich, wurde wahrscheinlich im Inneren auch mächtig feucht, was der Ärztin sichtlich gefiel. „Ja, das funktioniert sehr gut. Du wirst richtig schön nass. Jeder Männerlümmel hätte seine Freu-de daran, so gebadet zu werden. Allerdings sieht es ganz so aus, als würde noch ein kleines Stückchen fehlen. Mach doch mal an der Lusterbse weiter. Schließlich müssen wir doch überprüfen, ob sie überhaupt noch funktioniert.“

Oh nein, nur das nicht! Sie ist doch schon so wahnsinnig empfindlich! Aber meine Gedanken kamen gar nicht bei Christiane an. Mit einem kleinen Vibrator machte sie nun direkt an dem nackten, aus der Vorhaut hervorgeschobenen kleinen Köpfchen weiter, ließ mich zappeln soweit möglich – und laut keuchen und stöhnen. Es war richtig unangenehm. Immer wieder drückte sie das vibrierende Teil dort auf, ließ mich das Zappeln wiederholen. „Ja, ich bin zufrieden. Klappt doch“, meinte Dominique. „Es ist noch nasser geworden.“ Endlich beendete Christiane dieses gemeine Spiel. „Ich denke, wir sollten gleich noch einmal spülen, um das Ergebnis zu beseitigen.“ Kurz schaute ich zu meinem Mann, der alles aufmerksam beobachtet hatte. Am liebsten wäre er dort wohl tätig geworden. Erneut bekam ich also diese prickelnde Flüssigkeit dort eingespritzt und kurz darauf ausgesaugt. Dann wurde auch das Spekulum entfernt. Endlich wurde auch die ja immer noch volle Blase wieder entleert und der Katheter entfernt. Offensichtlich war man damit auch zufrieden. „Wenn du schon gerade so passend daliegst, können wir ja auch noch was gegen den Wildwuchs tun“, lachte Dominique und ließ Christiane diese hemmende Creme auftragen. Das war auch immer eine etwas unangenehme Prozedur, brannte die Creme kurz auf der Haut. Aber immerhin verhinderte sie wieder für längere Zeit, dass dort die unnötigen Haare wachsen konnten. „An deinem Gürtel wird auch nichts geändert, falls du das erwartet hattest“, meinte die Ärztin. Und schon klappte sie das Teil zwischen meinen Beinen wieder nach oben. Ohne Probleme verschwand dieser käfig-artige Teil wieder in meiner immer noch ziemlich gereizten Spalte, ließ die Ärztin lächeln. „Na, Süße, du hättest jetzt sicherlich gerne noch eine „Belohnung“ gehabt oder täusche ich mich? Kommt aber „leider“ nicht in Frage. Ist einfach nicht vorgesehen.“ Und schon wurden die beiden Teile wieder miteinander verbunden und abgeschlossen. Kaum war der Akku-Pack dann auch entfernt, lag dieser Kunststoff wieder fest und unverrückbar auf meiner Haut. Kurze Überprüfung und dann wurde ich losgeschnallt, konnte aufstehen. „Schau mich doch nicht so böse an“, lachte Dominique. „Das wusstest du doch vorher.“ Leise seufzend und immer noch ziemlich erregt nickte ich.

Frank sollte nun gleich der Nächste sein, hatte sich bereits entsprechend vorbereitet. Kurz darauf lag er ähnlich festgeschnallt auf meinem Platz. Ich werde nie verstehen, warum Männer das immer so erregend finden, auf diesem Stuhl zu liegen. Das ging meinem Mann ebenso. Vorsichtig nahm Dominique nun den kleinen, doch sehr engen Käfig von seinem Lümmel ab, der natürlich nichts Besseres zu tun hatte, als uns gleich zu zeigen, wie groß er eigentlich wäre. „Schau euch den kleinen Frechdachs an! Glaubt er ernsthaft, dass das in Ordnung ist, was er da tut?“ Und meinem Mann war es kein bisschen peinlich, dass er dort so lag. „Ich fürchte, das müssen wir gleich ändern.“ Und bevor Frank überhaupt protestieren konnte, bekam er nun schon in seinen Schlingel ebenfalls einen Katheter eingeführt, durch den seine Blase ebenfalls auf ihr Volumen geprüft wurde. Das war auch deutlich mehr als sie normalerweise aufnahm und somit nicht sonderlich angenehm war. Das konnte man ihm eben-so ansehen wie zuvor mir. Nun ging es weiter. Mit einem speziell gebogenen Vibrator begann Dominique nun, seine Prostata von der Rosette her zu verwöhnen. Sie wollte ihn quasi zur Entleerung seiner Drüsen bringen, wobei dieser Saft nun aber in der so prall gefüllten Blase ausfließen würde. Einen Höhepunkt bekäme er trotz-dem nicht. Das war ihm ebenfalls sehr schnell klar und auch Lisa und ich wussten das. Langsam und eigentlich genussvoll betätigte die Ärztin sich dort, während sie mit der anderen Hand ein klein wenig den immer noch ziemlich aufrecht stehenden Lümmel massierte. „Na, wie fühlt sich das an?“ fragte sie, als wolle sie einfach seine Reaktion testen. „Mir wäre es lieber gewesen, ich hätte das in der so schön nassen Spalte meiner Frau machen dürfen“, kam jetzt von Frank. „Oh, das glaube ich. Ging aber leider nicht. Ich denke, du weißt auch warum. Schließlich will ich doch nur gewisse Reaktionen testen. Dass du immer noch wahrscheinlich sehr kräftig abspritzen kannst, weiß ich ziemlich genau. Aber das ist hier gar nicht erwünscht.“

Langsam sah es so aus, als würde es nicht mehr lange dauern, bis sein Saft sich entleeren würde. Allerdings war meinem Liebsten nicht anzumerken, dass sich sein sozusagen „Höhepunkt“ näherte. Die sonst üblichen Anzeichen konnte ich nicht entdecken. Selbst als Dominique nun mit dem Daumen der massierenden Hand den sonst immer so empfindlichen Kopf intensiver berührte, blieben die sonstigen heftigen Reaktionen weitestgehend aus. „Spürst du das eigentlich?“ fragte sie Frank, der nur nickte. „Ja, aber eher wenig.“ „Fein, wenigstens funktioniert er ja noch“, lachte Dominique. Kurz darauf sagte sie: „Oh, ich glaube, es hat sich gerade entleert.“ Sehen konnten wir anderen allerdings nichts davon und auch Frank zuckte kaum mehr als zuvor. Trotzdem machte die Ärztin weiter. Offensichtlich wollte sie es zu einem zweiten Mal so weit bringen. Allerdings würde es nun wohl länger dauern als beim ersten Mal. Ob diese Menge überhaupt noch in seiner so vollen Blase Platz hatte? Wie viel war dort überhaupt schon eingefüllt? Ich wusste es gar nicht. Längere Zeit war die Ärztin dort noch beschäftigt und war wohl die Einzige, die feststellen konnte, ob überhaupt was passierte. Jedenfalls öffnete sie dann irgendwann das Ventil am Katheter und so konnte Frank sich dort entleeren. Das war deutlich sichtbar eine Erleichterung für ihn und wir sahen, dass fast 1,5 Liter dort Platz gefunden hatte. Auf jeden Fall sah die Flüssigkeit etwas milchig-trüb aus. woran es lag, wussten wir auch alle. „Es hat gut funktioniert“, stellte Dominique ganz nüchtern fest.

Als sie meinem Mann nun den Katheter wieder entfernte, sah er sehr glücklich aus. als die Ärztin sich dann aber erneut zwischen seine Schenkel auf den dort platzierten Hocker setzte, warteten alle ziemlich gespannt, was nun denn noch kommen würde. Die Frau nahm ein Gleitgel, rieb damit ihre behandschuhten Hände ein und begann langsam und genüsslich an seinem immer noch erstaunlich festen Lümmel zu spielen, diesen zu reiben und schon bald auch zu massieren. Natürlich gefiel meinem Mann das sehr gut und schon bald stöhnte er. Immer härter wurde sein Lümmel. Es sah ganz so aus, als wollte Dominique ihn tatsächlich noch ein weiteres Mal einen Höhepunkt verschaffen. Und dieses Mal auch wohl mit einem Abspritzen, wenn überhaupt noch etwas kam. Hatte sie zu Anfang das Stab mit beiden Händen verwöhnt, griff nun eine Hand an den Beutel und massierte, knetete hier heftiger und feuerte den Mann somit noch weiter an. Schon erstaunlich bald konnten wir sehen, dass sich die für einen Mann kurz vor dem Höhepunkt typischen Erscheinungen – hektische, rote Flecken und ein Hochziehen der beiden Bälle im Beutel – einstellten und wenig später kam eine eher kleine Fontäne aus dem Kopf des Lümmels. Viel war es nicht, was da jetzt kam. „Aha, es war also doch noch etwas da“, grinste Dominique. „Wusste ich es doch.“

Aber noch immer hörte die Frau nicht auf, den armen Kerl zu massieren und jetzt auch wieder ganz besonders den empfindlichen Kopf zu behandeln. Wieder und wieder strich der Daumen darüber, drückte am Bändchen unterhalb des Kopfes und rieb ihn auf und ab. Frank zuckte und stöhnte, versuchte sich dagegen zu wehren, was aber ja völlig sinnlos war, da er ja angeschnallt war. „Ich will es noch einmal von dir“, meinte Dominique. „Eher gebe ich nicht auf. Also gib dir Mühe!“ auch den Beutel massierte und knetete sie deutlich heftiger, um auch damit zum Ziel zu kommen. Dominique nickte kurz zu Christiane, die näherkam und zuhörte. Die junge Frau grinste und nickte zustimmend. Dann sahen wir, wie sie ihren Slip unter dem weißen Kittel auszog und mit ihm in der Hand zum Kopf meines Mannes ging. Dort legte sie ihm ihren garantiert duftenden Slip entsprechend aufs Gesicht, dass er den Duft tief einatmen konnte. Und dann passierte genau das, was beabsichtig war: Sein Lümmel wird noch wieder härter. Also hatte es einen deutlichen Erfolg, wie Dominique mit einem breiten Lächeln feststellte. „Du bist und bleibst ein kleines Schweinchen“, stellte ich fest, betrachtete meinen Mann genauer, wie er so dalag. „Da reicht also immer noch ein „duftendes Höschen“ und du wirst geil. Tja, es scheint mir absolut richtig, dass du auch weiterhin den praktischen Käfig trägst.“ Er schaute mich an, sagte aber lieber keinen Ton. „Und, wie lange dauert es noch, bis du noch einmal etwas abgibst? Allerdings glaube ich ja nicht, dass es noch viel sein wird.“

Dominique saß da, schaute mich an und sagte nun: „Das meiste dürfte doch längst raus sein. Und der kümmerliche Rest…? Na ja, vielleicht immer noch besser als nichts. Aber eines muss ich dir noch sagen, meine Liebe. Anstelle dieses Ringes hier“ – sie zeigte auf jeden, den sie ihm vorhin abgenommen hatte – werde ich ihm wohl doch besser ein breiteres und somit schweres Exemplar anlegen. Ich denke mal, es kommt deinen Wünschen sicherlich entgegen.“ Dominique wusste ganz genau, wie sehr ich es liebte, wenn Frank dort länger wurde. „Könnte allerdings am Anfang ein klein wenig schwieriger mir Korsett und Miederhose werden. Aber ich denke, daran muss er sich einfach gewöhnen.“ Fragend schaute sie mich an und ich nickte. „Och, das wird er schon. Notfalls kann ich ihm dabei ja durchaus helfen…“ Dominique stand auf und ging zu einer Schublade. „An was hattest du denn gedacht?“ fragte ich nun. „Na ja, nachdem das letzte Teil, welches er einige Zeit getragen hatte, nur 3 cm breit war und etwa 200 Gramm wog, schlage ich vor, wir nehmen jetzt 5 cm und 300 Gram. In einigen Tagen können wir es gerne noch einmal ändern. Was meinst du?“ Ich nickte, weil ich die Idee sehr gut fand, Frank allerdings weniger. Und das ließ er auch gleich sehr deutlich hören. Als er nun also anfing, darüber etwas zu meckern, bekam er gleich zu hören: „Es ist besser, wenn du deinen Mund hältst, sonst kann ich auch ganz anders. Nur weil das ein klein wenig unangenehm ist…“ „Du musst es ja nicht tragen“, kam noch von ihm. „Stimmt. Also da hast du tatsächlich Recht.“

Dominique grinste und legte ihm nun den breiteren und schweren Ring um, sodass der Beutel sichtlich mehr nach unten hing. Nun kam auch der Kleine zurück in seinen Käfig. Während die Ärztin damit beschäftigt war, lachte sie ein wenig. „Schau mal“, sagte sie dann zu mir. „Es sieht so aus, als wäre der Käfig jetzt schon wieder zu klein für seinen Lümmel. Er füllt ihn gar nicht mehr vollständig aus.“ „Das kommt doch noch“, ließ mein Mann sofort hören. „Ihr habt ihn ja auch ziemlich heftig bearbeitet.“ „Ach ja? War das so? Ich denke, dir hat es aber trotzdem gefallen, oder?“ Das konnte und wollte er nun nicht völlig abstreiten. Es war auch jetzt wieder eine ziemliche Fummelei, sein Ding im Käfig unterzubringen, war dann aber endlich geschafft. So lag sein Lümmel genau wie vorher dort und der kleine Schlauch wurde auch noch eingeführt. Kurze Kontrolle und nun konnte der Akku-Pack wieder entfernt werden. Kurz darauf erhärtete der Kunststoff wieder und alles war fest verpackt. Zufrieden lächelte Dominique. „Ich finde es eine wunderbare Erfindung. Es macht die Sache viel einfacher und so besteht absolut keinerlei Gefahr, dass er doch so ganz aus „Versehen“ an seinem Kleinen herumspielt. Er kann sich ja gar nicht rühren und kein bisschen dicker oder gar fester werden.“ „Martina hat mir neulich noch gesagt, man würde sogar an einer Weiterentwicklung arbeiten, indem man innen kleine Noppen oder gar Spitzen anbringt, welche den Eingesperrten noch ein wenig traktiert. Das wäre für besonders renitente Träger manchmal wohl nötig…“ Frank starrte mich an und schien sofort zu überlegen, ob das auch für ihn gelten könnte.

Dominique schaute mich jetzt an und meinte: „Ich möchte ganz gerne mit hm einen Versuch wagen und brauche in gewisser Weise dafür deine Zustimmung. Da er ja immer sehr gerne Damenwäsche trägt, scheint er sich doch auch wenigstens zeitweise für eine Frau zu halten. Und wir Frauen haben ja alle vier Wochen ein ganz besonderes „Thema“, um das sich natürlich eigentlich unsere Männer viel mehr kümmern sollten.“ Frank schaute ebenso überrascht wie ich. Was sollte das denn werden? Bevor ich etwas sagen konnte, holte die Ärztin einen ziemlich dicken Tampon aus der Schublade und zeigte ihn mir. „Ich denke, es wäre sicherlich ganz interessant für ihn, solch ein Teil mal eine gewisse Zeit zu tragen, damit er fühlen kann, was wir so fühlen.“ Breit grinste sie. „Oh, also das finde ich eine sehr gute Idee. Du kannst ihn ja gleich bei ihm einführen.“ Ich schaute zu meinem Mann, der nicht wusste, was er dazu sagen sollte. „Wie findest du denn diese Idee?“ „Und wie willst du ihn dort rein-bringen?“ fragte er jetzt nur. „Schau mal, da gibt es bei dieser Ausführung extra eine Einführhilfe. Damit sollte es gut klappen.“ Dominique zeigte ihm das Ganze. Langsam nickte er, weil er ohnehin genau wusste, dass er sich dagegen kaum wehren konnte. So cremte die Ärztin die Rosette etwas ein und drückte nun die ausgepackte Einführhilfe samt Tampon langsam in ihm hinein. Kurz stöhnte mein Liebster auf, obwohl es dazu gar keinen Grund gab. Was er aber nicht mitbekommen hatte: Dominique hatte den Tampon selber kurz vorher ein wenig mit Pfefferminzöl getränkt.
913. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 05.06.21 20:33

Es dauerte nicht lange, bis er dann große Augen bekam und fragte: „Muss das so sein?“ Ich tat so, als wüsste ich nicht genau, was er denn jetzt meinte. „Was denn, mein Lieber?“ „Na, dass es da so brennt…“, kam von ihm. „Das kann ich dir nicht sagen. Du weißt doch, dass ich seit Jahren schon keine Tampons mehr benutze und Lisa auch nicht. Deswegen kann ich dir ja nicht einmal nachfühlen, was du da eigentlich spürst.“ Natürlich hatte ich längst mitbekommen, dass die Ärztin da saß und grinste. „Es ist vollkommen in Ordnung. Am Anfang fühlt sich das einfach ungewohnt und fremd an. Aber das ändert sich im Laufe der Zeit. Das muss ich den jungen Damen auch immer erst erklären.“ Lisa hatte sich abgewendet, um sich durch ihr Grinsen nicht zu verraten. „Mich wundert eigentlich, dass du das überhaupt spürst, denn ich haben einen eher kleinen Tampon benutzt. Eigentlich hatte ich vor, ein wesentlich dickeres Teil zu nehmen.“ Ich wusste noch gar nicht, dass es sogar Tampons für Pferde geben würde… Denn diese Dicke würde es ja wohl bei ihm sein müssen. „Es ist allerdings auch möglich, dass er noch gar nicht tief genug in dir steckt.“ Dominique schob den Tampon also noch etwas weiter hinein, sodass Frank das Brennen noch tiefer in sich spüren konnte. „Das… das hat nichts gebracht. Im Gegenteil… es ist immer noch zu spüren.“ „Na, dann finde dich einfach damit ab. Ist ja nicht so oft.“ Die Frau lächelte. „Ich denke, Anke wird diese Aufgabe gerne übernehmen. Allerdings musst du sie schon rechtzeitig darauf hinweisen, damit es keine unangenehmen Flecken gibt.“ „Na, wenn du meinst…“ „Oh ja, das ist wichtig. Denn ich glaube nicht, dass es sonst ohne eine entsprechende Strafe ausgeht…“ Dominique stand auf und begann seine Riemen zu lösen, damit er aufstehen und sich anziehen konnte. Unterdessen nahm auch Lisa auf dem Stuhl Platz.

Bei ihr war Dominique eher vorsichtig. Schließlich war Lisa ja immer noch Jungfrau und hatte keinerlei Ambitionen, das zu ändern. Trotzdem sollte natürlich diese Untersuchung stattfinden, die sie einfach über sich ergehen ließ. Auch hier war Dominique zufrieden, testete dennoch ihre Reaktionsfähigkeit. Eher sanft und vorsichtig brachte die Ärztin die junge Frau langsam einem Höhepunkt immer näher, wurde aufmerksam dabei beobachtet. Als zwischendurch eine kleine Pause gemacht worden war, konnte die junge Frau sich etwas beruhigen, was Absicht war. Sie selber konnte ja nichts daran ändern oder sich weiterbringen. Knapp war sie davon, darum zu betteln. Aber schon machte Dominique, aufmerksam von Christiane dabei beobachtet, weiter. Und nun ging es dann auch bis zum Höhepunkt, der erstaunlich nass ausfiel. Zufrieden stellte die Ärztin fest, dass unsere Tochter trotz der langen Zeit, in der sie den Keuschheitsgürtel trug, quasi immer noch „voll funktionstüchtig“ war. Zitternd und stöhnend lag sie nun also da, während weitere heiße Tropfen aus ihrer Spalte kamen, die Christiane wohl am liebsten abgeschleckt hätte. Aber das kam hier ja nun gar nicht in Frage. Mit einem langen Wattestäbchen fing die Ärztin einiges davon auf, um es ins Labor zu geben. Als sie dann aber auch noch – ebenso wie bei mir – einen Katheter in die Blase einführte, um auch hier das Volumen zu messen, wurde Lisa doch etwas unruhig. Dann wurde sie gefüllt. Mehr und mehr floss hinein, ließ die Frau stöhnen. „Also das ist ja noch gar nichts, was du da jetzt drin hast“, meinte Dominique. „Eigentlich muss dort mehr Platz haben.“ „Ach ja? Und wie viel?“ fragte Lisa. „Willst du es genau wissen?“ ließ die Ärztin hören. „Dann wäre es gut, wenn du wenigstens 1,5 Liter aufnehmen kannst.“ „So viel? Niemals!“ protestierte Lisa. „Wetten, dass doch…?“ Einen Moment schwieg Lisa, dann nickte sie. „Ja, ich glaube schon“, meinte sie leise.

„Fein, dann werden wir jetzt schon mal damit anfangen. Und wenn ich damit nicht zufrieden bin, muss deine Mutter zu Hause weitermachen, bis es klappt.“ Und schon floss die isotonische Salzlösung, die Christiane gebracht hatte, in die Blase. Damit es einigermaßen zu ertragen ist, sollte es nur langsam geschehen. Mehr und mehr verschwand dort, hatte dann ziemlich bald die ein Liter Marke erreicht. „Na, Süße, wie ist das auszuhalten?“ „Ich.. ich glaube… mehr geht nicht…“, stöhnte Lisa. „Aber natürlich! Du wirst dich wundern, wie viel noch passt. Aber das werden wir jetzt auf andere Weise machen.“ Dominique stand auf und holte eine Trinkflasche, aus der sie Lisa nun weitere Flüssigkeit eintrichterte. „Diesen einen Liter wirst du jetzt schön brav austrinken. Eher wirst du davon nicht befreit. Und außerdem bekommst du noch einen feinen Einlauf. Ich weiß doch, wie sehr du das immer genießt.“ Dabei ignorierte sie den bösen Blick meiner Tochter. „Und warum nur ich?“ wollte sie dennoch wissen. „Ach, du meinst, deine Eltern hätten das auch bekommen sollen? Na ja, natürlich hast du jetzt nicht Unrecht. Aber das soll heute nicht meine Aufgabe sein. Du bekommst es auch nur, weil ich den Eindruck habe, dass du heute, na ja, sagen wir mal, etwas renitenter bist.“ „Aber ich habe doch nichts gemacht!“ „So siehst du das? Nun ja, ich sehe das anders. So hatte ich nämlich das Gefühl, dass du fast gierig danach warst, möglichst schnell zu deinem Höhepunkt zu kommen, was gar nicht gut ist. Männer machen das, kurz und zackig. Ihnen ist es egal, ob die Frau was davon hat oder nicht. Und so kam es mir bei dir auch vor. Und das, Liebes, ist für eine Frau absolut nicht in Ordnung!“

Erstaunt schaute Lisa die Ärztin an, wusste darauf keine Antwort. Außerdem hatte ihre Freundin längst alles für den geplanten Einlauf vorbereitet, stand nun mit einem großen Gefäß – zwei Liter – neben ihr und reichte der Ärztin das ziemlich dicke Doppelballondarmrohr. „Und damit lasse ich mir nicht so viel Zeit, versprochen!“ Mit deutlich sichtbarem Genuss bohrte sie der jungen Frau nun das Darmrohr hinein und pumpte die beiden Ballone kräftig auf, was Lisa erneut zum Aufstöhnen brachte. „Nun stell dich doch nicht so an!“ kam streng von Dominique. Und schon wurde das Ventil geöffnet, das ziemlich warme Wasser schoss in die Tiefe des Unterleibes. Schon bald baute sich dort ein kräftiger Druck auf, was Lisa die volle Blase noch heftiger spüren ließ. „Bitte... nicht… mehr…“, kam dann auch schon. „Doch, du hast es so gewollt. Und noch eines: Wenn du nicht aufhörst, hier herum zu jammern, bleibt das alles in dir drinnen, bis du zu Hause bist. Ich nehme an, du weißt, was das heißt.“ Lisa nickte, jetzt ziemlich ergeben. „Und deinen Keuschheitsgürtel kann ich trotzdem wieder verschließen. Also solltest du dir gut überlegen, ob du meckern willst.“ Die Ärztin schaute mich an und seufzte leise. „Warum habe ich jetzt nur das Gefühl, dass eure Tochter ein wenig verzogen ist. Hatte sie die letzte Zeit vielleicht zu viele Freiheiten? Ich denke doch, solange sie bei euch wohnt, müsstet ihr die Frau mehr und auch strenger kontrollieren. Meiner Meinung nach gehören auch so Dinge wie nachts im Bett befestigen dazu. Soll sie doch unbedingt lernen, ruhig zu schlafen und nicht an sich herumfummeln zu können.“

Erstaunt schauten Frank und ich die frau jetzt an. Das hatte sie uns ja noch nie gesagt. Und jetzt, wo Lisa schon längst volljährig war, sollten wir damit anfangen? „Was schaute ihr mich so überrascht an? Es gibt viele Töchter, die zu Hause wohnen und dementsprechend weiterhin „behandelt“ und „erzogen“ werden. Und das kann auf keinen Fall schaden. Schließlich tragen nicht alle einen Keuschheitsgürtel wie Lisa. Aber auch solche Damen neigen dazu, es immer mal wieder auszuprobieren. Klar, sie stellen dann sehr schnell fest, dass es immer noch nicht funktioniert. Aber, was fast ebenso schlimm ist: Sie finden ganz brauchbare Alternativen.“ Dominique stand auf und ging zu Lisas Oberkörper, legte ihn frei und nahm die Brüste aus den Cups ihres Korsetts, welches sie heute auch trug. „Schaut euch doch mal diese Nippel genauer an. Fällt euch daran was auf?“ Als erstes sah ich, dass Lisa ein wenig das Gesicht verzog. Als ich dann diese beiden, bereits ziemlich erregten, rosigen Nippel anschaute, sahen sie schon irgendwie seltsam aus. und das bemerkte ich nun zu Dominique. „Genau. Das kommt, weil die junge Damen hier“ – sie schaute zu Lisa und dann auch zu Christiane – „daran nämlich viel zu oft „herumfummeln“ und sich dadurch eine gewisse Menge Lust verschaffen.“ Fast sofort wurden die beiden jungen Frauen rot im Gesicht. „Aber das wusste ich ja gar nicht“, sagte ich. „Oh, das haben die beiden bisher auch sehr gut verheimlicht. Mir ist es auch erst kürzlich aufgefallen und so habe ich es weiter beobachtet. Eine der beiden Ladys hier ist ja sehr oft bei mir. Na ja, um aber alles zu erfahren, musste ich schon ein wenig nachhelfen. Nicht wahr, Christiane? So war es doch. Du kannst ruhig erzählen, wie das gewesen ist.“ Betreten und mit gesenktem Kopf stand die junge Frau jetzt da, musste offensichtlich sehr mit sich kämpfen. „Na, nun stell dich doch nicht so an. Schließlich sind wir hier doch unter Erwachsenen.“

„Dominique hat es mir mehrfach gründlich mit dem ganz dünnen Rohrstock auf den Popo gemacht. Das ist der, der so furchtbar gemein beißt“, kam langsam und ziemlich leise. „Ja, aber er hat eine ganz wunderbare Wirkung“, lachte die Ärztin. „Damit erzählt mir wirklich jeder, was er bisher erfolgreich verbergen konnte. Leider hat dieses Stöckchen den „Nachteil“, dass er einige Tage sehr deutlich zu sehen ist, weil er so tief in das Fleisch und damit auch in das Seelenleben des Betroffenen eingreift. Und außerdem hat er eine sehr lang anhaltende und nachhaltige Wirkung.“ Kurz hob sie den Kittel der jungen Frau und tatsächlich konnten wir auf den Rundungen noch etliche rote, fast dunkelrot-blaue Striemen sehen. „Diese hier sind bereits drei Tage dort und immer noch ganz wunderbar zu sehen.“ Erschrocken schauten wir sie an. „Und was nun aber die Nippel angehen, gibt es meiner Meinung nach nur zwei Möglichkeiten. Die eine wäre, man bringt den Ladys hier bei, dass sie ab so-fort tabu sind, nicht mehr zum Spielen oder Aufgeilen benutzt werden dürfen, weil es dann solche Folgen haben wird. Oder, die andere Möglichkeit, man bringt diese Nippel in entsprechenden „Gefängnissen“ unter. Über Form und Ausführung wäre allerdings noch zu reden.“ Christiane und Lisa machten ein entsprechend entsetztes Gesicht. Erwartungsvoll schaute die Ärztin nun mich und Frank an. „Was meint ihr dazu?“ Momentan wusste ich keine rechte Antwort. Dann allerdings sagte ich: „Na ja, ich denke, es kommt vielleicht ganz auf das an, was das verhindern soll und dann wahrscheinlich auch kann.“ Dominique nickte. „Ja, das stimmt. Und da wäre zum Beispiel so eine Art Metallhütchen, welches eng und fest dort angebracht wird. Allerdings habe ich auch schon ganz besonderen Klebern gehört, sodass man spezielle Kunststoffe mit der Haut verkleben kann.“ „Mama, das willst du doch nicht ernsthaft machen?“ fragte Lisa jetzt sofort. „Ich denke erst noch drüber nach“, sagte ich zu ihr. „Aber erstmal bin ich eher darüber enttäuscht, dass du solche Dinge machst.“ Lisa starrte mich an und sagte dann langsam: „Sag mal, glaubst du das wirklich? Ich meine, nur weil Dominique es dir gerade so erzählt hast und dir meine Nippel vorgeführt hat?“

Erstaunt schaute ich meine Tochter und dann Dominique an. „Du meinst… das stimmt alles nicht?“ Jetzt mischte die Ärztin sich ein und sagte mit einem feinen Lächeln: „Bist du denn in der Lage, trotz deiner Ringe dort an den Brustwarzen zu einem Höhepunkt zu kommen? Ich denke, das wird nicht klappen. Und so ist es doch auch bei diesen beiden hier. Na ja, sie habe es probiert, sogar vor meinen Augen. Aber es hat wirklich nicht geklappt.“ „Und die Striemen auf Christianes Popo? Was ist mit denen?“ „Oh, die sind allerdings echt, sehr echt“, lachte Dominique. „Die hatte sie sich tatsächlich redlich verdient. Willst du sagen, wofür du sie bekommen hast?“ richtete sie die Frage an die junge Frau. Leise seufzend kam nun: „Aufgebracht hat Dominique sie, weil ich mit einer Patientin…“ Sie stockte, weil es ihr peinlich war. „Ja…“, wollte ihre Chefin ihr weiterhelfen. „Weil ich mit dieser Frau ein wenig… Sex hatte… hier in der Praxis…“ „Okay, soweit stimmt es. Aber „ein wenig“… Gut darüber kann man wohl streiten. Du hast sie wenigstens zweimal zum Höhepunkt gebracht. Und das fand ich nicht in Ordnung.“ „Musstest du es denn gleich so heftig machen?“ fragte ich und bedauerte die junge Frau. Dominique drehte sich zu mir um, schaute mich sehr direkt an und fragte nun: „Wie würdest du dich denn an meiner Stelle verhalten, wenn es bereits das dritte Mal mit einer andere Frau war und die ersten beiden Ermahnungen auch mit weniger harten Rohrstockhieben nicht den gewünschten Erfolg gebracht haben? Ist es dann nicht wirklich an der Zeit, etwas strenger zu werden?“ „Das… das wusste ich ja nicht“, stotterte ich und schaute zu Christiane, die dann auch gleich sagte: „Tja, leider hat sie Recht. Es war nicht das erste Mal…“ „Und es hat überhaupt nichts an euren Nippeln stattgefunden?“ „Doch schon, hat aber leider gar nichts gebracht“, sagte Lisa ziemlich betreten. „Na, dann muss man da auch wohl nicht weiter einschreiten“, kam jetzt von Frank, der die nackten Nippel der beiden jungen Frauen fast begierig betrachtete. Als ich mich zu ihm umdrehte, konnte ich genau das sehen. „Also ich vermute mal, das täte dir ganz besonders leid, oder?“ Grinsend nickte er. „Ja, allerdings.“

Wieder zu Dominique gedreht, fragte ich aber noch: „Aber das mit dem nächtlichen „Ruhigstellen“ für die bei-den hattest du wahrscheinlich ernst gemeint.“ Die Frau nickte. „Aber natürlich. Das sagt man doch nicht einfach so hin. Könnte übrigens Frank sicherlich auch nicht schaden.“ Sie grinste, als Frank sich sofort aufregte. „Nee, das kommt ja wohl gar nicht in Frage!“ „Ach nein?“ fragte ich und schaute meinen Liebsten ganz liebevoll an. „Auch nicht, wenn ich es gerne möchte und verspreche, dass du trotzdem nicht zu kurz kommst?“ Er zögerte einen Moment und sagte dann: „Na ja, dann vielleicht schon.“ Dominique lachte. „Man kann einen Mann mit den richtigen Worten – oder Andeutungen – zu fast allem „überreden“, wie du gerade vorgeführt hast.“ „Was soll denn das heißen?“ fragte Frank skeptisch. „Denk mal drüber nach. Dann kommst du bestimmt auch drauf.“ Lisa und Christiane grinsten, weil sie sofort verstanden hatten, was gemeint war. Dominique beschäftigte sich aber schon wieder mit Lisa und cremte sie dort ein, damit auch kein Haarwuchs entstehen konnte. Als sie damit fertig war, wurden die Lederriemen gelöst, sodass unsere Tochter – in Begleitung von Christiane – zur Entleerung gehen durfte. Damit aber beide nicht auf die Idee kommen würden, die Gelegenheit – noch war Lisa ja nicht wieder in ihrem Keuschheitsgürtel verschlossen – auszunutzen, setzte Dominique ihr noch eine kleine, ziemlich scharf zupackende Klammer auf die Vorhaut der Lusterbse. Die junge Frau zuckte zusammen und auch mit tat es allein beim Zuschauen schon weh. „Die Klammer bleibt dran“, hieß es streng. Mit leicht verzogenem Gesicht nickte Lisa, die natürlich wusste, was das zu bedeuten hatte. Dann erhob sie sich von dem Stuhl und verschwand zusammen mit ihrer Freundin.

Während wir nun auf die Rückkehr der beiden warteten, wollte Frank nun noch genauer wissen, was Dominique mit der „Ruhigstellung“ gemeint hatte. „Das ist doch wohl nicht so schwer zu begreifen“, lächelte die Frau. „Männer begreifen oftmals ja selbst in einem Keuschheitskäfig nicht, dass sie gefälligst die Finger davon fernhalten sollen. Und ich wette, das ist bei dir auch nicht anders.“ Erwartungsvoll schaute sie meinen Mann an, dessen Gesicht ein klein wenig rot wurde. „Du brauchst jetzt gar nicht zu antworten. Und deswegen sollte deine Liebste wenigstens nachts darauf achten, dass dem nicht so ist. Ob sie das nun jede Nacht macht oder nur hin und wie-der, bleibt natürlich ihr überlassen. Und wenn du ehrlich bist, musst du doch zugeben, dass es dir so unangenehm nun auch wieder nicht ist. Denk mal nach, wie oft du schon mit angefesselten Händen und Füßen die Nacht verbracht hast oder sogar in dem schicken Gummischlafsack. Vermutlich würde dein Lümmel dabei – wenn er denn ohne Käfig wäre – ganz groß geworden.“ Fast automatisch nickte Frank. Dann murmelte er: „Vermutlich stimmt das sogar. Konnte ich ja leider nicht überprüfen.“ Jetzt musste ich auch lachen. „Und das ist garantiert auch besser so, weil es bestimmt an nächsten Morgen ziemlich unmöglich gewesen wäre, deinen Lümmel wieder in seinem Käfig unterzubringen, Stichwort Morgenlatte.“ „Oh, da wäre dir bestimmt schon was ein-gefallen“, kam nun von Frank. „Denn anders hättest du mich gar nicht freigelassen.“ „Da kannst du dir absolut sicher sein. Trotzdem finde ich es besser, wenn wir ihn gar nicht erst abnehmen.“

In diesem Moment kamen Christiane und Lisa zurück. Vorne in ihrem Schritt wippte immer noch der Katheter-schlauch und auch die Klammer war zu sehen. Dass es unangenehm war, konnte Lisa nicht verbergen. Die Ärztin schaute sie an und meinte: „Alles wieder leer? Wie viel war denn überhaupt da vorne drin?“ Sie ging wohl da-von aus, dass Christiane es gemessen hatte, was sicherlich vorher vereinbart war. „Ziemlich genau 1,6 Liter“, meinte ihre Helferin. „Na ja, das ist ja schon ganz anständig. Aber ich schätze, da wird noch mehr gehen. Und deswegen lassen wir auch schön den Katheter drinnen, damit deine Mutter das die nächsten Tage noch über-prüfen kann. Du solltest wenigstens an zwei Tagen hintereinander zwei Liter „schaffen“ können. Erst dann werde ich dir den Katheter entfernen.“ Lisas Gesicht war alles andere als begeistert, aber was sollte sie denn schon dagegen machen. Jedenfalls schloss Dominique nun den Keuschheitsgürtel wieder, entfernte die Akkus und wenig später verhärtete sich auch der Kunststoff wieder. Vorne schaute der kleine Schlauch heraus. „Du solltest auch selber keinen Versuch unternehmen und dich selber entleeren“, lächelte die Ärztin. „Denn umso länger bleibt er dort in dir. Ich weiß ja nicht, ob dir das wirklich gefällt. Im Übrigen habe ich natürlich dafür gesorgt, dass du den Katheter natürlich nicht selber entfernen kannst. Darüber musst du dir also keinerlei Gedanken machen.“ Ich konnte sehen, dass unsere Tochter das wohl tatsächlich überlegt hatte. „Denn wenn du ihn heraus-bekommst, kannst du ihn jedenfalls nicht wieder einführen.“ Nachdem das nun auch geklärt war, konnte Lisa sich auch wieder anziehen. Zu mir sagte Dominique noch: „Vielleicht solltest du mal drüber nachdenken, ob du deiner Tochter nicht mal wieder für einige Tage den wunderschönen Stahl-BH verordnen und dann auch anlegen solltest. Aus Solidarität kannst du natürlich gerne mitmachen. Wenn du den größeren nimmst, kann das ja sogar recht nett werden.“ Natürlich wusste ich genau, was damit gemeint war.
914. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von Toree am 09.06.21 00:22

Hallo braveheart,

wenn ich mich nicht verzählt habe, mein Glückwunsch zum 500. Teil!!!
Das hat noch keiner Geschaft!!!
915. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 09.06.21 20:30

Hallo Toree!
Tatsächlich? Ich habe jedenfalls nicht mitgezählt. Bei mir auf dem PC sind es mittlerweile mehr als 1800 Seiten, die ich inzwischen ins Netzt gestellt habe. Und rund weiter60 stehen noch aus. Also: Für Nachschub ist gesorgt - solange noch Interesse besteht...



Es hieß nämlich, dass die Luft darunter herausgesaugt werden sollte, um die Brüste zu vergrößern bzw. die Cups vollständig auszufüllen. „Und dir, junge Dame“, hieß es auch gleich zu Christiane, „würde das sicherlich auch gut bekommen. Allerdings könnte ich doch auch Martina fragen, ob sie euch die Ausführungen mit den Öffnungen für eure geilen Nippel für einige Zeit leihen kann. Denn dann könntet ihr doch auch weiterhin an ihnen üben, um vielleicht doch irgendwann einen gewissen Erfolg zu erzielen. Ich könnte euch sogar eine Creme zur Verfügung stellen, mit der ihr diese hübschen Dinger einreibt und sie dann richtig deutlich spüren, was ihr damit anstellt. Und die Wirkung hält sogar einige Stunden an, sodass ihr sicherlich sehr viel vorsichtiger seid.“ Am liebsten hätten die beiden jungen Frauen ja abgelehnt, trauten sich aber nicht. „Übrigens kann man diese wunderbare Creme natürlich auch anwenden ohne den Stahl-BH zu tragen. Allerdings wird das Anlegen selbst eines normalen BHs eher ungemütlich. Die Nippel werden dann nämlich tatsächlich wunderbar empfindlich.“ Beide bekamen nun einen kleinen Tiegel dieser Creme überreicht. „Ich bekomme solche Proben immer wieder mal direkt von den Herstellern, damit ich sie austesten kann. Erst vor ein paar Tagen habe ich solch eine Probe an eine ältere Frau gegeben, deren Mann so gerne an ihren Nippeln spielt. Allerdings waren diese Nippel seiner Meinung nicht mehr erregbar genug, was er sehr bedauerte. Als er sie dann damit eingecremt hatte, war seine Frau nicht so ganz begeistert davon. Denn nun war jede Berührung fast schon unangenehm und die Nippel standen ständig erregt hervor, was ihr peinlich war. Das war nämlich sozusagen überhaupt nicht zu verbergen.“

Bevor wir nun die Praxis verließen, zog Dominique mich nur kurz zur Seite, wollte mir etwas sagen, was Frank nicht hören sollte. „Ich glaube, du solltest mir deinen Mann wenigstens mal für einen halben Tag zur Verfügung stellen. Es sieht nämlich ganz so aus, als müsste ich seinen Kleinen mal länger trainieren. Es sah ganz so aus, als habe er es nach der langen Tragezeit des Käfigs unbedingt nötig. Dazu gibt es ein paar Damen, die das übernehmen können oder eine kleine, ganz praktische Maschine. Das ist etwas, was ich auch mit Männern anderer Da-mit schien er einverstanden zu sein, denn plötzlich wechselte er das Thema. Frauen gemacht habe und es kam richtig gut an.“ „Und du meist wirklich, dass es nötig ist?“ „Unbedingt. Ich weiß ja nicht, ob du ihn nicht doch mal brauchen willst…“ Breit grinste sie mich an. „Um ihn dann aber entsprechend aufzumuntern, würde ich mir erlauben, ihm zuvor den Hintern richtig schön zu röten und vielleicht auch mit einzelnen roten Striemen zu versehen. Oder hättest du etwas dagegen?“ „Nein, ich denke, es wäre sogar sehr gut, wenn du es mal wieder machen würdest und diese Prozedur nicht immer nur von mir gemacht würde." „ „Also gut. Und wann?“ Ich überlegte kurz. „Jetzt am Wochenende kommen Lisbeth und Walter. Vielleicht also gleich am Montag?“ Die Ärztin nickte. „Ja, Montag ist gut. Da habe ich immer wenige Patientinnen. Da kann ich das leicht zwischendurch mit erledigen.“ „Was gibt es dann da zu tuscheln?“ fragte Frank neugierig. „Ach, nichts, was dich angeht“, beruhigte ich ihn. „Wir haben nur kurz besprochen, dass du am Montag noch einmal zu Dominique kommst. Es sind noch ein paar Dinge zu klären. Sie war, wenn man so sagen will, nicht ganz mit dir zufrieden. Aber es gibt absolut keinen Grund zur Besorgnis.“ Das war natürlich etwas, was mein Mann mir ohnehin nicht glaubte. Er sagte nur sehr skeptisch: „Euch beiden darf man doch ebenso wenig allein lassen, wie das bei deiner Tochter ist. Immer kommt dabei irgendwas heraus, was für mich nicht sonderlich gut ist.“ Tja, so ganz Unrecht hatte er damit ja wohl nicht. Und so standen wir zwei Frauen mit einem breiten Lächeln da und nickten. „Aber du hast doch keine Angst.“

Erst auf dem Heimweg wollte Frank es dann noch genauer von mir wissen. So verriet ich ihm dann, dass er längere Zeit an seinem kleinen Freund behandelt werden sollte, um ihn – wie ich das ausdrückte – „gebrauchsfähig zu erhalten“. Damit schien er einverstanden zu sein, denn plötzlich wechselte er das Thema. „Was soll das jetzt eigentlich mit dem Tampon? Bisher habt ihr mir so ein Ding doch auch nicht verordnet. Muss ich ihn jetzt immer tragen?“ „Nö“, lachte Lisa, „immer nur dann, wenn Mama oder ich ihn benutzen würde, was bei uns ja nicht klappt, wie du dir sicherlich vorstellen kannst. Deswegen sollst du für uns einen Tampon tragen, während wir natürlich weiterhin nur Binden benutzen.“ „Das ist eine ziemlich blöde Idee“, kam dann aus seinem Mund. „So, findest du?“ fragte ich. „Das sehe ich anders. Ich finde, ein Mann sollte ruhig mehr Anteilnahme an den körperlichen Dingen seiner Frau – und in diesem Fall auch seiner Tochter – nehmen. Das fördert das Verständnis für diese Dinge.“ „Was für ein Blödsinn“, entfuhr es meinem Mann. „Das war bisher nicht notwendig, warum also jetzt?“ „Ich glaube, du hast den Sinn nicht so ganz verstanden“, kam nun auch von seiner Tochter. „Bist du ernsthaft der Ansicht, es wäre für uns so angenehm, dieses Teil in uns zu tragen? Da muss ich dich leider etwas enttäuschen. Alleine das Einführen bzw. überhaupt die Beschäftigung damit ist gar nicht so toll. Ja, ich weiß, du würdest das nur zu gerne für uns erledigen. Aber das geht ja nun leider nicht.“ Lisa grinste. „Deswegen haben wir ganz spontan entschieden, dass du eben für uns den Tampon tragen wirst. Wenn du allerdings ein klein wenig Glück hast, könnte es sein, dass wir gar nicht jedes Mal daran denken, dich eben auch zu „verstöpseln“. Dann bleibst du ohne…“ „Und so wirklich schlimm kann es doch für dich auch nicht sein“, sagte ich noch. „Wie oft machen Männer sich darüber lustig.“

Schweigend lief er nun weiter neben uns her, musste das wohl erst einmal verdauen. Dann hatte er doch noch eine Frage. „Wird der Tampon denn immer so präpariert wie heute?“ „Hat es dir denn nicht gefallen?“ hakte seine Tochter sofort nach. „Es geht sicherlich auch anders…“ „Nee, am liebsten hätte ich es lieber ohne, wenn ich das Ding schon tragen muss. Euch ist ja wohl klar, was das bedeutet.“ Ich nickte. „Ja, dein Gang um WC ist auf das eine beschränkt. Das bedeutet, wir müssen wieder öfters einen Einlauf durchführen, was du doch so gerne magst.“ „Das hatte ich nicht gemeint.“ „Ach, du befürchtest, dass jemand dieses kleine Bändchen sehen könnte? So wie bei uns Frauen? Na, ich denke, das kannst du vernachlässigen. Es sei denn…“ „Ja?“ fragte Frank. „Es sei denn, du präsentierst dich irgendwo mit nacktem Hintern. Dann allerdings wäre es möglich.“ Lisa lachte und meinte: „Wenn ich mir das gerade so vorstelle…“ Frank meinte nur leicht verärgert: „Das kommt ja wohl nicht vor!“ „Dann ist doch alles in Ordnung. Niemand wird es sehen, nur wir.“ „Ihr nehmt mich überhaupt nicht ernst“, kam nun von meinem Mann. „Da hast du allerdings Recht. Warum sollten wir auch. Du konstruierst hier nämlich ein paar Dinge, die gar nicht real sind.“ Jetzt sagte mein Mann nichts mehr, bis wir dann nach Hause kamen. Dort gab es schon gleich Abendbrot und das Thema kam nicht mehr zur Sprache. Erst später, als wir zu Bett gehen wollten und mein Liebster noch aufs WC musste, kam es zwangsweise wieder zur Sprache. Denn jetzt stand er da, schaute mich an und fragte: „Und jetzt?“ Ich grinste. „Was soll schon sein? Überlege doch mal, was stattfinden muss. Ich glaube, diese Frage kannst du selber beantworten.“ Dann schaute ich ihm zu, wie er mit einiger Mühe den Tampon aus sich regelrecht herauszerrte, was wohl nicht ganz einfach war. Endlich klappte es und nun betrachtete er das Ding in seiner Hand. „Du willst jetzt aber nicht etwa fragen, was du damit anstellen sollst, oder?“ „Nein…“, kam dann sehr langsam, was mir deutlich machte, dass er tatsächlich nicht wusste, was er machen soll.

„Mann, das ist doch nicht das erste Mal, dass du einen Tampon in der Hand hast“, meinte ich. „Also wird er wohl oder übel ebenso behandelt werden müssen.“ Er schaute mich kurz an, dann an sich herunter und meinte: „So halbnackt, wie ich gerade bin?“ Ich lachte und nickte. „Natürlich. Oder glaubst du, da draußen ist jemand, der dich so noch nicht gesehen hat?“ „Wahrscheinlich nicht…“, murmelte er. „Also, dann schaffe das Ding gleich in die Mülltonne!“ trug ich ihm auf. Endlich machte er sich auf den Weg, kam nach kurzer Zeit zurück. In der Zwischenzeit kam Lisa zu mir ins Bad und fragte: „Was ist denn mit Papa los? Seit wann geht er denn so halbnackt nach draußen?“ „Och, das ist neu. Erst, seitdem er diese Tampons trägt“, erklärte ich und grinste. „Er wusste nämlich nicht so recht, wo er damit hin sollte.“ „Aber das macht er doch nicht zum ersten Mal. Bei sich ja schon, aber sonst bei anderen Frauen durfte er doch schon mal… Da wusste er doch auch Bescheid.“ Ich nickte. „Des-wegen war ich ja auch so überrascht.“ Jetzt kam Frank zurück. „So, bist du jetzt zufrieden?“ fragte er. „Hattet ihr wenigstens euren Spaß?“ „Ach komm, nun stell dich doch nicht so an. Sonst bist du doch auch kein Dummerchen! Erledige dein Geschäft und komm ins Bett.“ Ich war inzwischen fertig und verließ das Bad. So war nur noch Lisa bei ihm, die am Waschbecken stand. „Sieht ja wohl ganz so aus, als muss das noch mehr geübt werden“, kam dann von ihr. „Nee, brauchen wir nicht. Das eine Mal hat mir gereicht“, meinte er. „Und du glaubst, es kommt nicht mehr vor? Ich fürchte, das siehst du einfach zu naiv.“ Daraufhin sagte er nichts mehr, beeilte sich nur et-was mehr und verließ schon bald das Bad. Lisa grinste ihm hinterher. Ich lag bereits im Bett und las.

Als mein Mann nun zu mir ins Schlafzimmer kam, murmelte er irgendwas vor sich hin und ich fragte nach. „Was ist denn nun schon wieder los?“ „Ach, ihr Weiber seid doch alle gleich“, kam dann ziemlich heftig. „Und ihr bei-den seid nichts besser.“ „So, du tust ja so, als wäre das neu“, lächelte ich. „Dabei lebst du schon ziemlich lange mit uns zusammen.“ Er starrte mich an. „Ja, das tue ich. Aber sonst habt ihr mich meistens wenigstens noch et-was ernst genommen. Genau das scheint momentan aber verloren gegangen zu sein.“ Inzwischen hatte er sich ausgezogen, trug sein süßes, hübsches Nachthemd und kam ins Bett. „Na ja“, sagte ich mit einem verführerischen Lächeln. „Du musst aber auch zugeben, dass es im Moment auch nicht so ganz einfach ist, dich ernst zu nehmen.“ „Und warum?“ kam von ihm. „Wie kann man denn auch einen Mann ernst nehmen, der einen Tampon im Hintern trägt…“, stieß ich lachend hervor. Er stieß mich an und merkte erst jetzt, was hier gerade stattfand. „Du bist und bleibst doch wirklich ein Luder!“ sagte er und warf sich über mich, hockte dann auf meinem Schoß, presste mich aufs Bett. Als er dann auch noch meine Arme festhielt, beugte er sich langsam zu meinem Gesicht und küsste mich. Dann sagte er noch: „Eigentlich sollte ich dir ja eher den Hintern versohlen.“ Ich lächelte ihn an und meinte: „Und was spricht dagegen?“ Einen Moment sah er mich verdutzt an, dann rutschte er von mir runter, warf die Decke beiseite und drehte mich auf den Bauch. Das war ganz einfach, weil ich mich kein bisschen wehrte. So lang ich nun mit entblößtem Hintern vor ihm und wartete, was denn nun geschehen würde. Aber anstatt nun dort mit der Hand und klatschenden Schlägen zu beginnen, drückte er mir nur lauter kleine Küsschen auf. „Oh, das ist natürlich auch nicht schlecht“, murmelte ich, den Kopf auf dem Kopfkissen liegend. Kurz darauf hörte ich: „Verdient hast du es aber nicht!“ Dazu gab ich lieber keinen Kommentar ab, spürte nur kurz darauf, wie seine Zunge dort zwischen meinen Hinterbacken durch die Kerbe fuhr und diese sanft streichelte und ausleckte.

Lange dauerte es leider nicht und si verschwand wieder, was ich natürlich bedauerte. Frank legte sich neben mich und schaute mich an. „Du erwartest doch jetzt etwa nicht, dass ich dich küsse… nachdem du eben dort hinten bei mir warst…?“ Natürlich hatte ich damit absolut kein Problem, was er ja auch genau wusste. Aber ein klein wenig zieren wollte ich mich trotzdem. „Ach nein? Aber dich dort an deiner süßen kleinen Rosette mit der Zunge verwöhnen, das darf ich? Dazu bin ich gut genug?“ Ich nickte und erwiderte: „Klar, schließlich habe ich doch dafür geheiratet…“ Oh, das war wohl die „falsche“ Antwort, denn sofort schwang er sich auf und saß kurz darauf über meinen Oberkörper, sodass er meinen Hintern vor Augen hatte. Und schon klatschten seine Hände jetzt auf diese verlockenden Wölbungen. Ich lachte und fand es lustig, während er es langsam heftiger klatschen ließ. „Hey, nicht so fest!“ „Doch, Süße, also das hast du dir jetzt wirklich verdient!“ Na ja, stimmte schon. Und schon bald glühte mein Popo, wurde immer heißer und erregte mich. „Solche Frechheiten muss ich mir wohl von dir nicht bieten lassen“, bekam ich dann auch mit einem vergnügten Lachen zu hören. „Nicht einmal von der eigenen Frau!“ Ich lag fest unter ihm, konnte mich nicht wehren und spürte zunehmende Erregung in mir auf-steigen, was meinem Mann natürlich nicht verborgen blieb. Und dann, ganz plötzlich, spürte ich, wie sich etwas in meine kleine Rosette bohren wollte. Sehr schnell erkannte ich, dass es einer seiner kräftigen Daumen war. Ich wehrte mich nicht wirklich und dann steckte er dort in mir, bewegte sich ein klein wenig. „Das hast du jetzt davon“, sagte er auch noch, während die andere Hand munter weitermachte. „Männer mit einem Tampon im Popo muss man nicht ernst nehmen! Ha, da kann ich ja nur lachen! Wessen Idee war das denn!“ Immer noch bohrte und bewegte sich sein Daumen dort, machte mich noch etwas heißer. Bis er dann plötzlich verschwand. „Ohhhh…“ stöhnte ich leise auf.

Frank legte sich wieder neben mich, nachdem er die Decke zurückgeholt und über mich gelegt hatte. Er grinste mich an. „Wenn du morgen früh mehr möchtest, musst du noch weitermachen“, grinste er. „Dann wäre ich sogar bereits, es dir so richtig gründlich mit dem Rohrstock zu verabreichen – noch bevor Walter und Lisbeth kommen. Ihnen kannst du dann sicher genau erklären, woher die dann vorhandenen Striemen stammen.“ Das hatte ich fast vergessen. „Nee, lass man. Muss ich nicht haben“, sagte ich. „War doch alles nicht so gemeint!“ „Weiß ich doch“, sagte Frank und gab mir einen langen Kuss, den ich natürlich sogleich erwiderte, ohne noch einmal darauf anzuspielen, wo er sich vorher befunden hatte. Denn dass ich dort absolut sauber war, wusste er ebenso gut wie ich. Alles andere war ja nur Spielerei gewesen. Dann kuschelte sich jeder auf seine Seite und bald waren wir auch eingeschlafen.
916. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 13.06.21 19:32

Samstag und heute wollten Lisbeth und Walter kommen. Deswegen beeilten wir uns beim Frühstück etwas mehr als sonst. Frank hatte schon Semmeln geholt, trug heute so richtig fein sein Hosen-Korselett und zusätzlich eine Miederhose. Als ich ihm diese Sachen hinlegte, fragte er erstaunt: „Warum denn das?“ „Ach, nur so. weil mir das an dir so besonders gut gefällt. Und ich möchte auch nicht, dass du dich zu sehr auf deinen Kleinen da im Käfig konzentrierst, zumal ich keine Ahnung habe, was mit Walter und Lisbeth los ist. Deswegen: Sicher ist sicher.“ Etwas widerstrebend zog er sich also an und ging zum Bäcker, während Lisa und ich in der Küche alles andere vorbereitete. So waren wir noch beim Frühstück, als die beiden schon kamen. Nach der herzlichen Begrüßung setzten sie sich gleich zu uns, frühstücken auch noch mit. "Schließlich sind wir schon ziemlich früh aufgestanden“, lachte Lisbeth. So zog sich das Frühstück doch deutlich länger hin als ursprünglich geplant, was aber niemanden störte, weil wir bereits jetzt reichlich Spaß hatten. Irgendwann sagte Walter dann: „Ihr fragt euch sicherlich, was wir jetzt so Besonderes oder Neues haben, oder?“ Er schaute zu seiner Frau, die ein klein wenig das Gesicht verzog. Es sah fast so aus, als wolle sie nicht, dass er verriet, was mit ihr passiert war. Aber er ignorierte das und sagte nur: „Steh doch mal auf und hebe deinen Rock hoch. Ich habe ja extra drauf bestanden, dass du heute aufs Höschen verzichtest.“ Die Frau seufzte, stand dann aber tatsächlich auf, ging etwas zur Seite und hob den Rock, damit wir wirklich alles sehen konnte, was es da zu sehen gab. „Oh!“ kam sofort von Frank, Lisa und mir. Denn das, was wir nun zu sehen bekamen, überraschte uns schon sehr. Lisbeth trug einen stählernen Keuschheitsgürtel! Aber das war nur das eine. Denn zusätzlich baumelte zwischen ihren Beinen ein kleines Schloss, was ja wohl nur in den Lippen befestigt sein konnte.

Ich stand auf und ging zu ihr, hockte mich vor ihr hin, um das genauer zu untersuchen. Und tatsächlich. Man hatte ihre kleinen Lippen durch einen schmalen Schlitz – nein, es waren sogar zwei, für jede dieser Lippen ein eigener – hindurchgezogen und dann in die dort befindlichen Löcher ein kleines Schloss befestigt. Der Sinn erschloss sich mir nicht sofort und so schaute ich fragend hoch zu ihr. „Walter beabsichtigt, dass ich trotz der angeordneten Keuschheit längere Lippen bekommen soll. Schließlich, so meinte er, würde sein Beutel durch die Ringe ja auch länger. Warum also bei mir nicht diese Lippen. Das kleine Schloss hier dient eher als Deko. Zu Hause bekomme ich ganz andere Dinge dort angebracht.“ „Ach ja? Und was?“ fragte Lisa sehr neugierig. „Natürlich Gewichte. Mittlerweile schaffe ich sogar schon 500 Gramm pro Seite. Allerdings geht das nicht so sehr lange. Und wenn wir in die Stadt gehen, kommen kleine Glöckchen dort dran…“ Was sie bewirken konnten, wussten wir natürlich nur zu genau. „Mich wundern weniger die Löcher dort in deinen Lippen als die Tatsache, dass du jetzt ebenfalls einen Keuschheitsgürtel trägst. Was hat dich denn dazu gebracht? Ich meine, wenn ich das richtig kapiert hatte, warst du doch eher die dominante von euch beiden.“ Lisbeth nickte etwas betrübt. „Tja, das habe ich auch immer geglaubt, meine Liebe. Aber wie du jetzt sehen kannst, ist dem nicht so.“ „Muss ich dich jetzt so verstehen, dass es nicht deine Entscheidung war?“ fragte Frank sie. „Nee, natürlich nicht! Oder glaubst du ernsthaft, ich bin so blöde und lasse mich wegschließen?“ Als die Frau meinen etwas vorwurfsvollen Blick sah, zuckte sie zusammen und meinte gleich: „Tschuldigung, tut mir leid. War nicht so gemeint.“ Ich grinste und antwortete: „Ich weiß. Ist schon in Ordnung.“ „Nein, das ist es absolut nicht!“ kam sofort ziemlich streng von Walter. „Du wirst dich sofort bei Anke entschuldigen. Und ich muss dir ja wohl nicht sagen, wie du das zu machen hast.“ Leise seufzend kam Lisbeth jetzt zu mir, kniete sich dort auf den Boden und küsste meine Füße, nachdem sie mir die Schuhe ausgezogen hatte. „Es tut mir leid“, kam noch einmal.

Ich schaute sie an, lachte und sagte: „Also das du hier jetzt auf dem Boden vor mir kniest und meine Füße wie Frank küsst, finde ich schon sehr ungewöhnlich. Dabei könnte ich wetten, dass du lieber selber deine Füße verwöhnt hättest als meine zu küssen.“ Die Frau nickte. „Jaaa, hast Recht. Aber was soll ich denn machen. Denn sonst passiert das, was heute Früh schon einmal passiert ist.“ „Und was war das?“ fragte Lisa. Statt einer Antwort stand Lisbeth auf, drehte sich um und hob erneut den Rock, sodass ein wirklich knallroter Hintern zum Vor-schein kam, der zusätzlich auch noch mit einigen blauroten Strichen „geschmückt“ war. „Das ist das Ergebnis von vorgestern und heute. Mein Mann war so lieb, das zu besorgen.“ Fast entsetzt schaute ich Walter an, der nur lächelnd am Tisch saß und in aller Ruhe weiter aß. „Ich muss euch ja wohl nicht erklären, dass so etwas schon längst mal fällig war“, kommentierte er meinen Blick. „Du kennst das ja…“ „Ja, allerdings, aber nicht so heftig!“ brachte ich aufgebracht und fast etwas wütend hervor. „Nein? Tatsächlich nicht? Nun, dann kann ich deinem Mann nur empfehlen, es doch mal auszuprobieren. Kann ungeheuer hilfreich sein.“ Zu meiner Überraschung sah ich, dass mein Mann gleich nickte und sagte: „Kann ich mir gut vorstellen.“ „Frank! Was soll denn das! Würdest du das ernsthaft bei mir machen?“ „Kommt drauf an, ob es nötig ist“, sagte er nur. „Wenn du dich dement-sprechend verhältst, dann natürlich nicht.“ Ich starrte ihn an als habe ich mich gerade verhört. „Hast du überhaupt eine Vorstellung, wie weh das tut?“ fragte Lisbeth ihn jetzt. „Ich fürchte, nein, denn sonst würdest du das nicht so leichtfertig sagen.“ „Also ich kann mich noch ziemlich gut daran erinnern, dass meine Liebste hier mal ähnlich heftig war. Aber davon will sie jetzt augenscheinlich nichts mehr wissen, was ja kein Wunder ist. Ich würde es auch gerne verdrängen.“

„Und wofür hast du das bekommen? Ich meine, es wird ja wohl einen Grund gegeben haben.“ „Ja, allerdings“, meinte Lisbeth. „Es waren sogar mehrere Gründe. Die blauroten Striemen gab es schon vor ein paar Tagen in Verbindung mit der „klassischen Rotfärbung“, weil ich nicht gewillt war, ihm meinen Schlüssel für seinen Käfig zu geben. Na ja, wie du dir leicht denken kannst, habe ich verloren.“ Jetzt sah ich, dass Frank nun Walter anlächelte und sagte: „Das hast du tatsächlich gewagt? Alle Achtung.“ „War aber nicht ganz einfach, wie du sehen kannst“, meinte Walter. „Ich musste ja leider richtig heftig werden.“ „Ja, leider“, kam von seiner Frau. „Da hattest du aber nicht den Eindruck gemacht, dass es dir leidtun würde. Im Gegenteil, für mein Gefühl sahst du verdammt glücklich aus!“ „Aber doch nur, weil ich ab dann wieder ohne Käfig war“, kam von Walter. „Ja, natürlich. Und ich gleichzeitig in diesem Gürtel…“ „Den hast du doch gar nicht deswegen bekommen“, klang es jetzt eher etwas hilflos von ihm. „Was war denn der wirkliche Grund?“ fragte Lisa, die das natürlich ebenso interessierte wie mich. Sie schaute Walter und auch Lisbeth an, wartete auf die Antwort. „Willst du es ihnen sagen oder soll ich das machen?“ fragte Walter seine Frau. Sie schüttelte nur den Kopf. „Also gut, dann sage ich es. Es lag nicht daran, dass ich es unbedingt wollte – wegen Fehlverhalten oder so – und Lisbeth dagegen war. Sondern der Hauptgrund – und genau aus diesem Grund will sie es nicht sagen – ist, dass sie es unbedingt ausprobieren wollte. Allerdings wahrscheinlich nicht so wie es jetzt ist. Das war meine Idee.“ Jetzt staunten wir dann doch. „Also ich finde das gar nicht so schlimm, wenn eine Frau das mal ausprobieren will“, kam dann auch gleich von Frank. „Das war ja wohl klar“, grinste seine Tochter. „Männer sind doch sofort dafür zu haben, die eigene Frau zu verschließen.“ „Nein, stimmt doch gar nicht. Solange der Mann auch einen Käfig trägt, kann er doch daran wohl kaum Interesse haben, weil er dann ja gar nicht mehr ran kann…“ „Stimmt“, nickte ich. „Aber ich denke, für eine gewisse Zeit nehmt ihr auch das in Kauf“, sagte ich. „Und wie lange ist das so geplant?“ wollte ich noch von Lisbeth wissen. „Keine Ahnung“, sagte sie und schaute ihren Mann etwas böse an. „Das hat er mir bisher nicht verraten.“

Deswegen schaute ich zu Walter, der gerade von seinem Kaffee trank. „Ich würde sagen, wir machen das so wie es bei mir geplant war“, antwortete er nun. „Aber das war doch gar nicht wirklich festgelegt“, kam nun von Lisbeth. „Eben, genau deshalb.“ Seine Frau starrte ihn an. „Soll das heißen, du willst dich nicht festlegen?“ Er nickte. „Wolltest du doch auch nicht. Wo ist jetzt da der Unterschied?“ Ich grinste jetzt die Frau an und sagte: „Na ja, notfalls kannst du das ja so machen wie er dir das gerade vorgeführt hast. Sieht doch ganz so aus, als könne man damit etwas erreichen.“ „Ja“, stimmte Walter zu. „Das wäre immerhin eine Möglichkeit.“ Lisbeth hatte sich inzwischen wieder hingesetzt, was sichtlich nicht ganz einfach war. Vorher war mir das gar nicht so aufgefallen. „Heißt das eigentlich, dass du jetzt öfter so eine Portion auf den Hintern bekommst?“ wollte Lisa wissen, die das natürlich ebenso beobachtet hatte. „Nee, zum Glück nicht“, antwortete Lisbeth. „Das traut er sich zum Glück nicht.“ „Ach, ernsthaft? Du glaubst, dein Mann traut sich nicht? Wenn du dich da mal nicht täuschst“, kam sofort von Frank. „Da hast du vollkommen Recht“, lächelte Walter. „Es ist wohl eher so, dass das zum Glück nicht nötig ist – noch nicht. Aber das kann sich leicht ändern, wie ihr ja alle wisst.“ Oh ja, das war allen hier sehr genau bewusst. „Nein, das ist doch überhaupt nicht meine Absicht. Das hast du doch auch nicht gemacht“, sagte Walter zu mir. „Nicht einmal in deinen besten Zeiten. Oder habe ich das falsch in Erinnerung?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, hast du nicht. Ich war immer der Meinung – und bin es auch noch -, dass es quasi „abnutzt“ wenn man es zu oft macht. Oder man muss ständig die Qualität wie auch die Quantität erhöhen. Und danach war mir nie.“ „Klingt so, als hättest du wirklich Glück gehabt“, meinte der Mann nun zu Frank, der auch noch nickte.

„Sag mal, wie hast du dich denn nun an den Keuschheitsgürtel gewöhnt?“ fragte ich Lisbeth. „Ist es überhaupt so, wie du es dir vorgestellt hattest?“ Kurz war sie einen Blick zu Walter. „Kannst du ruhig sagen“, grinste er sie an. „Ich weiß es ja ohnehin schon.“ „Also so richtig dran gewöhnt habe ich mich natürlich noch nicht, weil er ja auch etwas anders ist, als ich es mir „gewünscht“ hatte.“ Sie spielte wohl auf die kleinen Schlösschen an. „Aber ansonsten muss ich – leider – zugeben, dass es tatsächlich fast so ist wie ich dachte. Alles dass ich jetzt nicht jederzeit an mich da unten herangreifen kann oder sogar spielen und mir Genuss verschaffen kann, ist schon irgendwie ein verrücktes Gefühl. Nicht, dass ich das wirklich brauche, aber es war immer irgendwie schön.“ „Ich glaube, du hast es dir gar nicht so sehr oft gemacht“, kam nun von Walter. Ich schaute Lisbeth an und sah, dass er wohl längst nicht alles wusste. Denn sie nickte recht heftig, was für mich und sicherlich auch für Lisa bedeutete, dass er überhaupt nicht wirklich Bescheid wusste. Und er musste das auch wohl nicht genauer wissen. „Heißt das also, dass dir das nicht wirklich fehlt?“ hakte Frank nach. „Nein, nicht wirklich. Klar, ich habe es, wenn ich es denn gemacht habe, schon genossen. Aber besser war es vielmehr, wenn jemand anderes das machte.“ Ziemlich frech grinste sie mich an, was mir klar sagte, dass es ebenfalls eine Frau sein konnte. „Und so schlecht hat mein Mann das auch nicht gemacht.“ Bevor Walter nun protestieren konnte, lächelte sie ihn liebevoll an. „Du weißt doch, wie ich das meine“, setzte sie noch hinzu. Er nickte. „Ja, ich habe das schon richtig verstanden.“ Frank und Lisa lachten.

Jetzt schaute Walter seine Frau direkt an und sagte langsam: „Also wenn das so ist, dann muss ich dir wohl ein kleines Geständnis machen.“ „Ach ja? Und was soll das sein?“ „Du darfst dich jetzt aber nicht aufregen“, versuch-te er gleich seine Frau zu beschwichtigen. „Oh je, dann wird mir das sicherlich gar nicht gefallen“, seufzte Lisbeth. „nun sag schon…“ „Es ist nämlich so, dass ich momentan einen Schlüssel nicht finden kann“, kann langsam und ziemlich leise von ihm. „Wie war das?“ fragte Lisbeth und schaute ihren Mann ungläubig an. „Soll das heißen, du kannst mich nicht von dem Ding befreien?“ „nun rege dich doch nicht auf. Es ist doch nur der Schlüssel für das kleine Schloss“, meinte er. „Das ist doch wohl völlig egal. Denn wenn das nicht abgenommen wird, geht der Rest auch nicht“, kam jetzt ziemlich empört. „Ich weiß. Tut mir ja auch richtig leid.“ „Aber dieses Schloss kann man doch leicht knacken“, sagte ich. „Nee, so einfach geht das leider nicht. Ist aus speziellem Stahl…“, kam von Walter. „Also das würde wahrscheinlich verdammt unangenehm.“ „Wie kann man nur so schusselig sein und den Schlüssel verlieren“, maulte Lisbeth. „Und wie soll das jetzt weitergehen? Willst du mich dauerhaft eingesperrt halten? Oder hast du darüber mal wieder nicht nachgedacht? Wäre ja mal wieder typisch für dich. Und wie ich jetzt Sex bekommen soll ist dir wahrscheinlich völlig egal!“ War die Frau wirklich wütend oder tat sie nur so? Walter saß immer noch am Tisch, schaute sie an und dann grinste er. „Was soll denn jetzt das blöde Grinsen?“ fragte sie aufgebracht. „Ach“, sagte er jetzt. „Ich frage mich nur, wie du denn jetzt überhaupt Sex haben willst, wenigstens da zwischen deinen Schenkeln. Ich hätte nämlich gedacht, du trägst diesen Keuschheitsgürtel, um davon wegzukommen oder so…“ Offenbar war Lisbeth jetzt erst aufgefallen, was sie gesagt hatte. „Na ja, ich dachte nur… Ich meine… Also wenn du mich aufschließen würdest…“ „Ja, genau so habe ich mir das auch vorgestellt“, lachte Walter und wir anderen stimmten ein. „Ach, ihr seid doch wirklich alle doof“, kam jetzt von der Frau.

„Wenn das doch nur so einfach wäre“, sagte ich zu ihr. „Aber er hat schon Recht. Wir tragen doch diesen Gürtel, damit wir keinen Sex auf die normale Art und Weise bekommen. Vielleicht musst du dich noch erst daran gewöhnen. Wobei das eigentlich doch nicht möglich sein kann, da Walter doch schön längere Zeit verhindert ist.“ „Du meinst, deswegen sollten wir längst eine andere Variante gefunden haben?“ ich nickte. „Haben wir ja auch. Aber trotzdem hätte ich schon ganz gerne nur die Möglichkeit, wieder von dem Gürtel befreit zu werden.“ „Was ja eindeutig der Idee, die dahintersteckt, widerspricht“, kam sofort von Walter. „Ja, ich weiß“, seufzte Lisbeth. „Also, dann finde dich damit ab, ob ich den Schlüssel nun habe oder nicht.“ „Bleibt mir wohl nichts anderes übrig. Wie kannst du das nur so lange darin aushalten“, meinte sie dann zu mir. „Lisa kann ich ja noch verstehen. Schließlich weiß sie ja nicht, was ihr bisher entgangen ist.“ Sie spielte darauf an, dass unsere Tochter ja immer noch Jungfrau ist, was aber sicherlich nicht nur an dem angelegten Gürtel lag. „Hast du das denn nie bereut, Mädchen?“ fragte sie nun. „Wie soll ich etwas vermissen, was ich nicht kenne. Was ich vermisse, das kann ich nicht bestreiten, sind so gewisse Zärtlichkeiten mit meiner Freundin. Allerdings sind wir Frauen ja immer sehr erfinderisch…“ „Na, das habe ich mir doch gedacht. Du lebst gar nicht so keusch wie du immer tust!“ kam gleich von Walter. „Da sind doch alle Frauen gleich.“ „Ach ja? Und bei den Männern ist das anders? Willst du ernsthaft behaupten, dass selbst Männer mit einem Keuschheitskäfig nicht wenigstens versuchen, ihn sozusagen zu überwinden, also eine andere Möglichkeit suchen, sich Lust zu verschaffen?“ „Ist dummerweise nur nicht so einfach“, kam es jetzt von ihm und auch Frank nickte. „Natürlich haben wir das alle ausprobiert. Wäre doch auch wohl nicht natürlich, wenn man es nicht wenigstens probieren würde – wie ihr.“ Breites Grinsen zog sich jetzt über alle Gesichter.

„Aber ich habe euch noch gar nicht alles erzählt, was vor dem Anlegen dieses Gürtel stattgefunden hat“, kam jetzt noch von Lisbeth. „Mein lieber Ehemann hat mich nämlich einen ganzen Nachmittag aufgespießt auf einem sogenannten „One Bar Prison“ – das ist eine aufrechte Stange, auf der oben ein Gummi- oder Stahlzapfen, mehr oder weniger natürlich, aufgesetzt ist – verbringen, wobei dieser Zapfen so tief in mir steckte, dass ich nicht weg konnte. Ich kann dir sagen, das ist ein total irres Gefühl, weil man schon mal nicht die ganze Zeit stillstehen kann. Man macht es sich also mehr oder weniger selber.“ „Und ich hatte eine wunderbar Gelegenheit, jederzeit die mir so herrlich präsentierten Hinterbacken zu verwöhnen, wann und wie immer ich es wollte.“ „Oh ja, da hast du mir verdammt viel aufgetragen“, maulte Lisbeth. „Den ganzen nächsten Tag konnte ich nicht richtig sitzen.“ „Und was war das bei dir für ein Zapfen?“ wollte ich gleich wissen. Sofort schoss Lisbeth ihrem Mann einen bösen Blick zu. „Er war schwarz, bestand aus drei dicken Kugeln und war bestimmt gut 25 cm lang, reichte bei mir bis an den Muttermund und hat mich mehr als kräftig gedehnt“, antwortete sie gleich. „Und Walter hat sich prächtig darüber amüsiert.“ „Man kann solch einen Zapfen auf einer Stange übrigens auch wunderbar im Popo unterbringen, mit der gleichen Wirkung und dem gleichen Erfolg“, sagte er und lächelte. Ich seufzte. „Ja, das habe ich mir schon gedacht.“ „Also ich finde, das klingt echt spannend“, kam von Frank. „Ach ja? Ich denke, du kannst es sicherlich gerne mal ausprobieren“, meinte ich sofort. „Und es gibt sogar Zapfen, die man nach dem Einführen erwärmen kann…“, ergänzte Walter. „Jetzt stellt euch nun mal vor, ihr werdet zuvor noch in einen dicken Gummiganzanzug verpackt und steht dann da, vielleicht sogar draußen in der Sonne… auf dem Markt-platz, wo euch alle sehen können…“ „Ich fürchte, das würde mich total geil machen“, sagte Lisa und ich nickte. „Echt? Das würdest du dich trauen?“ fragte Lisbeth sofort. „Noch besser wäre es natürlich, wenn man dazu noch von seinem eigenen Mann „gezwungen“ würde.“ Ich schaute ihn an. Er sagte nur: „Geht bei dir ja wohl leider nur in den Popo. Aber darüber kann man ja mal ernsthaft nachdenken und sicherlich findet sich eine wunderbare Lösung.“
917. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von Toree am 14.06.21 01:32

Zitat
Hallo Toree!
Tatsächlich? Ich habe jedenfalls nicht mitgezählt. Bei mir auf dem PC sind es mittlerweile mehr als 1800 Seiten, die ich inzwischen ins Netzt gestellt habe. Und rund weiter60 stehen noch aus. Also: Für Nachschub ist gesorgt - solange noch Interesse besteht...


Öhm? 1800 Seiten?
Also mein Rechner sagt: 2921 Seiten.
OK ich habe es mit Arial 12 gespeichert, man ist halt nicht mehr der jüngste und braucht trotz Brille eine größere Schriftgröße.
Intresse schon, auch wenn ich, Schicht bedingt selten zum lesen komme.
918. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 17.06.21 19:47

Grins, wir werden alle älter. Geschrieben habe ich es allerdings in Calibri 10 Punkt (Windows 10). Spielt aber keine Rolle. Auf jeden fall haben alle Geschichten deutlich mehr Umfang angenommen als ich je gedacht habe. Immerhin läuft diese Gesichte schon sein Dezember 2014!
Okay, aber nun noch dazu, dass ich von 20.6. - 30.06. Urlaub mache, wenn auch "nur" im Ländle. Also müsst ihr Euch ein paar Tage gedulden. Aber danach geht es weiter - so wie heute:




„Ich habe dazu noch ein echt tolles Video gesehen“, ergänzte Walter noch. „Darin war eine Frau…“ „Natürlich, was denn sonst. Männer machen sowas ja nicht“, warf Lisbeth zwischendurch ein. „Also da war eine Frau in einem transparenten Gummianzug aus ziemlich dicken Material auf so einem Zapfen aufgespießt. Sie sah auch gar nicht unglücklich aus, versuchte nur immer wieder auf Zehenspitzen zu stehen, damit sie nicht allzu tief durchdrungen wurde. Aber das klappte immer nur kurze Zeit. In diesen Gummianzug waren feine Heizdrähte eingearbeitete, die nach dem Einschalten für eine langsam steigende Temperatur sorgte. Das spürte die Frau natürlich auch, weil ihr schon bald der Schweiß auf der Haut entlang nach unten floss und dabei kitzelte, was sie nicht ändern konnte. Denn ihre Handgelenke waren seitlich am Körper mit einem breiten Gürtel und Manschetten unbenutzbar gemacht. So zappelte sie auf und ab bzw. hin und her. Da sie auch noch einen hübschen Ballknebel im Mund trug, kamen aus ihm auch nur ziemlich unartikulierte Laute. Jedenfalls sah es so aus, als wäre die ganze Angelegenheit doch ziemlich anstrengend. Aber ich fand, es sah wirklich gut aus. keine Ahnung, wie gut es der Frau gefallen hat und ob sie dabei vielleicht sogar einen Höhepunkt bekommen hat. Könnte ich mir aber gut vorstellen.“ „Oh, sicherlich kann man das auch mit einem Mann machen, dessen Lümmel extra gut in einem entsprechenden Rohr gesaugt und vielleicht sogar massiert wird“, bemerkte seine Frau. „Es muss ja nicht immer mit einer Frau gemacht werden. Er nickte und sagte: „Nein, natürlich nicht. Als ich würde es auch mal sehr gerne ausprobieren.“

„Hast du gerade gemerkt, dass er das ernst gemeint hat?“ fragte Lisbeth mit einem leichten Schaudern in der Stimme. Ich nickte. „Habe ich. Und weißt du was, es kribbelt sogar bereits in mir.“ „Du spinnst doch“, stellte sie ziemlich nüchtern fest. „Also ich würde das nicht freiwillig machen.“ „Ich schätze, das brauchst du auch nicht“, grinste Lisa sie an. „Wieso…?“ kam von Lisbeth, die nun ihren Ehemann anschaute und gleich merkte, was los war. „Oh nein, mein Lieber, kommt überhaupt nicht in Frage." „Werden wir ja sehen…“ „Mir reicht schon, was du sonst noch angekündigt hast.“ „Ach ja? Und was ist das?“ fragte ich sofort. „Wolltest du uns das nicht verraten?“ Kurz schüttelte sie den Kopf. „Nee, eigentlich nicht. Allerdings fürchte ich, dass ihr ja doch keine Ruhe lasst. Außerdem wird euch das gar nicht so fremd vorkommen. Denn mein lieber Mann hat sich vorgestellt, mir auch noch so einen „tollen“ BH aus Edelstahl anzulegen. Aber wie ihr euch denken kann, nicht einfach nur so zwei Halbkugeln aus glattem Stahl, nein, sondern dazu soll es verschiedene Einlagen geben, die mich dann mehr oder weniger traktieren. Und außerdem sollen diese Halbkugel eine, wenn nicht sogar zwei Nummern größer sein als ich bei meinem üblichen BH trage. Der Rand wird schön mit Silikon versehen, damit man dann auch die Luft darunter herauspumpen kann. Und was dann passiert, ist ja wohl mehr als klar.“

Lisa und ich lächelten sie jetzt an. „Na, dann sieht es doch ganz so aus, als habe dein Süßer schon was gelernt.“ „Also das wäre nun wirklich nicht nötig gewesen“, kam als Antwort von Lisbeth. Jetzt schaute ich sie direkt an und sagte: „Sag mal, warum tust du eigentlich so, als wäre dir das alles so furchtbar unangenehm oder peinlich. Denn wenn ich dich so anschaue, habe ich nämlich das Gefühl, dass du hier nur eine große Schau abziehst. Du magst es nämlich nur nicht zugeben, dass es dir gar nicht so schlecht gefällt. Also?“ Eine Weile schwieg Lisbeth, schaute ihren Mann schief an, dann nickte sie. Dann seufzte sie und antwortete: „Na, eigentlich hast du ja Recht. Aber ich kann das doch nun wirklich nicht einfach so kommentarlos hinnehmen. Ich hoffe, das versteht ihr.“ „Wie war das gerade?“ kam jetzt ziemlich erstaunt von ihrem Mann. „Du hast nur so getan als wenn du dich aufregst?“ Lisbeth nickte. „Ja, stimmt. Es ist nicht so wirklich schlimm. Klar, lieber wäre mir natürlich gewesen, du hättest mich vorher gefragt…“ Walter lachte. „Ich dich fragen, ob du einen Keuschheitsgürtel tragen möchtest? Was ist denn das für eine Idee! Also das kommt ja wohl gar nicht in Frage. Wie hätte ich denn reagieren sollen, wenn du ablehnst? Nein, es bleibt so wie es ist.“ „Ich habe doch auch gar nicht gesagt, dass ich ihn schon wieder loswerden will“, schnaufte sie. „Aber so ganz gegen meinen Willen…?“ „Ach ja? Glaubst du, Frank hat Anke gefragt ob sie bitte schön einen Keuschheitsgürtel tragen will? Noch dazu auf unbestimmte Zeit? Das glaubst du doch selber nicht.“ Langsam sah ich die Gefahr, dass dieses Gespräch zu heftig enden würde und deswegen stoppte ich es. „Hört mal zu, ihr beiden. Jetzt wird hier nicht gestritten! Dafür ist es ein viel zu schöner Tag. Draußen scheint die Sonne und wir sollten lieber rausgehen. Lasst uns einen Bummel machen.“ Lisa und Frank nickten zustimmend.

Die beiden unterbrachen das Geplänkel und nickten. „Aber über deinen Kleine, mein Lieber, da müssen wir unbedingt noch mal sprechen. So einfach geht das nicht. Mich vor allem auf eine solche Art und Weise zu zwingen, den Schlüssel herauszugeben. Wahrscheinlich willst du nur wieder verstärkt wichsen. Kannst du ruhig zu-geben.“ „Und wenn es wirklich so wäre? Was würdest du dann tun?“ Gespannt warteten wir nun auf die Antwort. „Oho, mein Liebster, das wüsste ich aber genau, sehr genau sogar. Denn du müsstest dich nicht wundern, wenn du irgendwann am Bett angefesselt sein wirst und ich dir erneut einen Käfig anlege. Aber dieses Ding wird gerade so groß sein, das dein Ding dort hineinpasst, mehr nicht. Und nach dem Abschließen würde ich das Schloss mit Sekundenkleber unbrauchbar machen und vor deinen Augen beide Schlüssel in Säure auflösen. Dann wäre ein für alle Mal Schluss. Vielleicht würde ich sogar noch einen dicken Silikonschlauch in deinem Lümmel unterbringen, bevor der Käfig übergestülpt wird. So kann er dann auch nicht raus. Wie findest du meine Idee?“ Breit lächelte die Frau ihn an. „Das… das ist… Also das finde ich jetzt ungerechtfertigt hart, sehr hart“, kam langsam von Walter. „Kann schon sein“, nickte seine Frau. „Na, und wenn schon…“ „Du siehst, deiner Frau mangelt es auch nicht an entsprechenden Idee“, lachte Frank. „Wir sollten tatsächlich unsere Frauen nicht unterschätzen. Es wäre nämlich durchaus möglich, dass wir den Kürzeren ziehen.“ „Da könntest du vollkommen Recht haben“, seufzte Walter.

Lisa und ich hatten inzwischen den Tisch abgeräumt, sodass wir uns nun auch zu einem kleinen Bummel bereitmachen konnten. Frank schaute mich an und sagte dann: „Da Lisbeth ja unter ihrem Rock nicht viel anhat, wirst du dich ebenso fertigmachen. Heißt, du wirst dein Miederhöschen ebenfalls ablegen und nur oben das Mieder tragen. Das gleiche gilt natürlich auch für dich, Süße“, bekam Lisa gleich zu hören. „Und wenn ich das richtig in Erinnerung habe, steckte in Lisbeths Rosette ein Metallzapfen mit einem roten Glasschmuckstein, richtig?“ Die Frau nickte. „Und ihr, meine beiden, habt ein ganz ähnliches Teil. Das werdet ihr beide dort ebenfalls reinstecken und auch die Schenkelbänder anlegen.“ „Oh, jetzt übertreibst du aber“, gab ich von mir und Lisa nickte zustimmend. „Kann schon sein. Aber wenn ihr weiterhin protestiert, bekommt ihr auch noch das, was euch noch fehlt. Wollt ihr das?“ Im Moment wussten Lisa und ich nicht genau, was mein Mann denn noch meinte. Und so hob die Frau ihren Rock und ließ uns ihre knallrote Rückseite sehen. „Oh nein, auf keinen Fall!“ wehrten wir beide sofort ab. „Na, dann also los.“ Schnell zogen wir los und hörten noch, wie Frank sagte: „Mit den richtigen Argumenten kann man doch jede Frau überzeugen.“ Ohne Kommentar verschwand meine Tochter und ich, zogen uns entsprechend um und kamen dann zurück. Natürlich wurde es von meinem Mann kontrolliert. Sanft strich seine Hand über unsere nackten Rundungen und er meinte: „Jetzt habe ich fast noch mehr Lust, dort ein paar kräftige Striemen aufzutragen. Geht es dir auch so?“ richtete er die Frage an Walter. Grinsend nickte er. „Wahrscheinlich könnte ich mir nur nicht entscheiden, welches Instrument ich dazu nehmen sollte. Beide kämen ja wohl nicht in Frage.“ „Kannst du beiden ja fragen, was sie vorziehen würden.“

„Untersteht euch!“ kam sofort von Lisa. Das kannst du bei deiner Frau machen. Aber bei uns bleiben deine Finger weg!“ „Fein, dann bin ich also derjenige, der das machen darf?“ fragte ihr Vater gleich hoffnungsvoll. „Nee, du auch nicht. Gibt überhaupt keinen Grund dafür.“ „Glaubst du. Es gibt immer einen Grund“, lachte er. „Aber lassen wir es mal gut sein.“ Lisbeth hatte mit einem Lächeln zugehört. „Sie suchen doch immer eine Möglichkeit, irgendwie an unseren Hintern zu kommen“, lachte sie. „Aber wehe, wenn wir das mal wollen. Dann gibt es immer ein Theater.“ „Aber darauf nimmst du doch wohl hoffentlich keine Rücksicht“, meinte ich und zog meine Schuhe an, von denen ich wusste, dass mein Man sie so sehr liebte. „Nö, eher selten. Denn meistens hat es ja auch die ausreichende Notwendigkeit für meine „Behandlung“. Das ist doch bei dir wohl kaum anders.“ Auch Lisa hatte ihre Schuhe angezogen, wobei beide Männer sie aufmerksam beobachteten. Natürlich blieb meiner Tochter das nicht verborgen und als sie hochschaute, musste sie grinsen. Dann kam gleich: „Schau euch doch mal den Schlawiner dort an. Er hat doch wohl offensichtlich einen Harten in der Hose.“ Sofort schauten wir alle zu ihm. Und tatsächlich. Es sah ganz so aus. Walter bekam einen roten Kopf, meinte aber sofort: „Das kann gar nicht sein.“ „Ach nein? Na, mein Süßer, dann mach doch mal deine Hose auf. Das will ich genauer sehen“, kam von Lisbeth. Er zögerte. „Nun mach schon! Oder soll ich selber Hand anlegen?!“ Jetzt gehorchte er und öffnete die Hose, ließ sie herunterrutschen und zog auch die Unterhose runter. „Na ja, einen Harten würde ich das Teil ja nun nicht gerade nenne“, meinte Lisbeth ganz trocken. „Denn ich weiß genau, da geht eigentlich noch mehr. Was hast du denn gesehen?“ fragte sie Lisa.

Die junge Frau schaute uns schelmisch an und sagte: „War mir schon klar, dass da nichts ist. Ich wollte auch nur, dass er sich mal gerade etwas freimacht. Und hat ja geklappt.“ „Du bist doch ein kleines Luder“, entfuhr es Walter, der sich gleich wieder anzog. „Tatsächlich? Dann war dir das also gar nicht wirklich peinlich, dass du dich so entblößt hast? Glaube ich nur nicht.“ Sie stutzte. „Moment, warte doch mal. Was trägst du denn da überhaupt für eine Unterhose?“ fragte sie und ging näher. „Also für mich sieht das aber ganz so aus, als wäre das wohl nicht deine Unterhose. Kann es sein, dass sie eher deiner Frau gehört?“ „Was? Wie? Du trägst eine von meinen Unterhosen?“ fragte Lisbeth nun sehr überrascht. „Und auch die ganz neu, die aus Satin ist? Was soll da denn?“ Walter stand mit rotem Kopf da, peinlich berührt, dass er erwischt worden war. „Na, das ist der der Grund, warum ich sie angezogen habe“, kam nun von ihm. „Hä? Weil sie neu ist? Oder weil sie aus Satin ist?“ fragte Lisbeth. „Nee, letzteres. Ich liebe dieses Material so sehr.“ Verblüfft meinte seine Frau: „Aber mir hast du das nie gesagt. Und warum nicht?“ „Ich habe mich getraut, weil es mir peinlich war.“ Frank fing an zu lachen. „Aber das muss dir doch nun wirklich nicht peinlich sein. Was glaubst du, wie oft ich Anke gesagt habe, wenn mir irgendwas an ihrer Unterwäsche sehr gut gefallen hat.“ „Wenn du sie nicht selber anziehen wolltest“, kommentierte ich das gleich. „Ja, auch das. Aber meistens hat es mir ja nicht gepasst.“ „Und warum war dir das jetzt so peinlich?“

Gespannt warteten wir auf seine Antwort. „Weil ich immer gesagt hat, ich mag keine Frauenunterwäsche anziehen.“ „Und jetzt hast du etwa Geschmack daran gefunden?“ wollte Frank wissen. Walter schwieg noch eine Weile, bis er dann endlich antwortete: „Nicht so wirklich. Bisher nur an diesem Teil hier…“ „Muss meinetwegen auch nicht mehr werden“, meinte Lisbeth. „Ist ja doch irgendwie nicht ganz normal.“ Statt weiterer Worte räusperte mein Mann mich sehr auffällig, sodass ich grinsen musste. "Oh, Entschuldigung“, kam von Lisbeth. „War nicht so gemeint. Aber es muss ja nun wirklich nicht jeder machen.“ „Nein, da hast du natürlich Recht. Allerdings denke ich, es gibt schlimmere Dinge, die ein Mann machen kann“, meinte ich zu ihr und die Frau nickte. „Stimmt. Also gut, vielleicht finde ich mich damit doch ab.“ Und sie ging näher zu ihrem Mann und küsste ihn. „Glaubst du, es könnten noch weitere hübsche Dinge für dich bei meinen Sachen sein?“ fragte sie grinsend. „Ich meine natürlich, nur wenn du magst…“ Er nickte und antwortete. „Nachschauen kann ich ja mal. Oder wollen wir das viel-leicht zusammen machen? Das eine oder andere könnte dir an mir doch eventuell auch gefallen…“ „Meinst du echt? Na ja, ausprobieren können wir es ja.“

Und endlich konnten wir das Haus verlassen und in die Stadt bummeln, wo schon ziemlich viel Betrieb war. Bei dem schönen Wetter war das auch kein Wunder. So genossen wir die warme Sonne nach den vergangenen kühlen Tagen. Bisher hatten wir noch gar kein richtiges Ziel, spazierten eigentlich nur auf und ab, schauten mal hier, mal da. Bis dann Lisbeth – ausgerechnet Lisbeth – fragte, ob wir denn nicht in den Sex-Shop gehen könnten. Sie hätte mal wieder richtig Lust darauf. Natürlich waren unsere Männer sofort dafür, was uns lächeln ließ. „Ich halte es allerdings für möglich, dass es für euch beide nicht ganz so spaßig ausgehen könnte, wie ihr euch das gerade vorstellt“, wagte ich schon einmal zu bedenken. „Ach, was soll denn da schon passieren“, meinte dann gerade Walter. „Oder weißt du über irgendetwas, was du uns jetzt nicht verraten willst?“ Etwas skeptisch betrachtete er mich. „Nö“, sagte ich nur. „Woher sollte ich denn so etwas wissen.“ „Na ja, manchmal seid ihr Frauen uns ja doch ein Stück voraus.“ „Manchmal nur?“ fragte ich und grinste. „Wieso glaubst du, dass es nur manchmal so wäre…“ „Ach weiß du, Anke“, kam gleich von Lisbeth. „Die Männer halten sich doch immer noch für die Krönung der Menschheit und ich denke, wir können sie ruhig in dem Glauben lassen. Viel zu schnell werden sie schon feststellen, wie es in Wahrheit aussieht.“ Ich nickte. „Vielleicht hast du Recht. Irgendwann kommen sie schon wieder auf dem Boden der Tatsachen an.“ Vergnügt gingen wir weiter und schon bald betraten wir den hellen und ziemlich geräumigen Sex-Shop.

Die Männer verschwanden sofort in Richtung der Magazine und Bücher, was uns nicht weiter wunderte. Kurz schauten wir ihnen hinterher und gingen selber zu den Dessous und Gummi- bzw. Lederkleidung, was ja auch nicht uninteressant war. Während wir uns nun dort umschauten und auch durchaus interessante Sachen fan-den, als plötzlich eine der Verkäuferinnen auf uns zukam. Sie kam mir irgendwie bekannt vor, wusste aber nicht wirklich weiter. Als sie vor uns stand und uns freundlich begrüßte, sagte sie: „Wenn ich mich recht erinnere, hatten wir schon mal das Vergnügen.“ Ich nickte. „Kann schon sein, aber ich weiß wirklich nicht mehr…“ „Oh, das macht gar nichts. Aber Sie bzw. Ihr Mann ist mir irgendwie sehr positiv in Erinnerung geblieben.“ Mehr verriet sie allerdings nicht. Dann aber rückte sie mit ihrem Anliegen, weswegen sie gekommen war, heraus. „Ich habe Sie und Ihre beiden Männer gerade kurz beobachtet und einer von Ihnen erschien mir für das, was wir hier im Laden planen, sehr gut geeignet.“ Damit schaute sie mehr auf Lisbeth. Zu mir hieß es dann noch: „Dass Ihr Mann einen Keuschheitskäfig trägt, habe ich auch nicht vergessen und somit wäre er nicht ganz so gut geeignet. Kann es sein, dass Ihr Mann – ich nehme an, es ist Ihrer – ist „ungeschützt“, im Gegensatz zu dem anderen?“ Lächelnd schaute sie Lisbeth an, die verwundert nickte. „Oh, keine Angst, das kann nicht jeder sehen. Aber wir hier haben gewissermaßen ein Auge dafür. Und in diesem ganz speziellen Fall käme es uns wirklich sehr entgegen…“ Gespannt schauten Lisbeth, Lisa und ich die Frau an, wollten jetzt natürlich unbedingt wissen, um was es hier denn gehen sollte. „Um was soll es denn hier gehen?“ fragte Lisbeth, jetzt leicht verunsichert. „Kommen Sie doch bitte einfach mal mit. Ich werde es Ihnen zeigen und dann können Sie sich immer noch entscheiden.“ Wir waren einverstanden und gingen mit ihr weiter nach hinten in den Laden. Dort gab es eine etwas versteckte Ecke, in der wohl Dinge stattfanden, die nicht jeder gleich sehen sollte.
919. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von Toree am 18.06.21 00:40

Zitat
Grins, wir werden alle älter. Geschrieben habe ich es allerdings in Calibri 10 Punkt (Windows 10).


Nee, da kann ich mit meinem Nahziehglas nicht mehr mithalten.
Für mich nur noch schwehr lesbar.
920. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 01.07.21 20:38

Also, zurück aus dem Urlaub - waren zehn schöne Tage - soll es weitergehen. Ob ich mit 10 oder 12 Punkt schreibe, ist völlig unerheblich, weil die Schrift HIER trotzdem so klein ist. Das hat offensichtlich nichts mit mir zu tun, sorry. So und nun könnt ihr euch freuen.



Und dort fiel uns gleich ein großes, ziemlich massives Gerüst aus schwarzem Holz auf. An zwei senkrechten Balken waren oben und unten zwei Querbalken befestigt, die alles stabil hielten. Etwa in Hüfthöhe weiten weitere Bretter angebracht, die offensichtlich in Führungen liefen und somit nach oben oder unten beweglich waren. Durch Zapfen konnte man sie positionieren und festhalten. Dort waren auch Aussparungen angebracht, in die man Handgelenke und auch das Geschlecht eines Mannes legen und befestigen konnte. Schlösser konnten dafür sorgen, dass der Delinquent dort sicher untergebracht blieb. Bei genauerem Hinsehen entdeckten wir auch Möglichkeiten, um Hand- Hand und Fußgelenkmanschetten zu anzubringen. Diese Ledermanschetten hingen seitlich zur Verwendung. „Dieses Gerät haben wir gerade erst völlig neu bekommen und hätten nun gerne jemanden, der es ausprobiert bzw. sich als „Opfer“ zur Verfügung stellt. Na ja, und da ist uns eben Ihr Mann aufgefallen“, meinte sie zu Lisbeth. „Glauben Sie, dass Ihr Mann damit einverstanden wäre?“ Fast sofort schüttelte die Frau den Kopf. „Nein, ganz bestimmt nicht“, kam gleich von Lisbeth. Und bevor die nette Verkäuferin Bedauern darüber äußern konnte, folgte aber schon: „Aber das spielt überhaupt keine Rolle, denn ich will es. Soll er doch dort ruhig einige Zeit stehen, sich vorführen und demonstrieren, was man mit so jemandem alles anstellen kann.“ Verschmitzt grinste sie.

„Das würden Sie tatsächlich ermöglichen? Und sozusagen, wenn ich das gerade richtig verstanden habe, auch ohne Einschränkungen?“ Lisbeth nickte. „Na ja, ein paar kleinere Einschränkungen gibt es schon. Aber ich muss das nicht extra erwähnen, weil es sich von selbst versteht.“ „Oh ja, natürlich“, lächelte die Frau. „Und ich denke sogar, es könnte ihm gefallen. Nur müssen wir ihn dort noch anbringen…“ „Also das sollten wir doch wohl schaffen“, lachte Lisbeth und schaute Lisa und mich an. Beide nickten wir zustimmend. „Außerdem habe ich ja quasi noch etwas gut bei ihm.“ „Ich finde, Walter sollte aber nicht sehen, was da auf ihn zukommt“, meinte ich noch. „Das ist überhaupt kein Problem, streifen wir ihm doch eine Kopfhaube über. Darf er denn dann hören, was passiert oder sollte das auch vermieden werden?“ fragte die Frau. Kurz schauten wir uns an und meinte dann: „Also hören sollte er schon etwas, vielleicht gefällt es ihm sogar.“ „Gut, dann nehmen wir doch diese Kopfhaube aus Gummi und streifen sie ihm über.“ Zusammen gingen wir zurück und sammelten unsere Männer ein. „Für dich habe ich eine kleine Überraschung“, meinte Lisbeth mit einem Lächeln zu ihrem Mann, der sie gleich sehr erstaunt anschaute. „Ja, und was ist das?“ „Ich muss doch nicht alles gleich verraten“, lachte sie. „Komm doch einfach mal mit.“ Weiter hinten, etwas weg von der Menge der anderen Kunden, hieß es dann: „Vertraust du mir?“ Da musste der Mann nicht lange überlegen, sondern nickte sofort. „Aber sicher doch. Bisher hast du mich ja noch nicht enttäuscht, nur vielleicht ganz besonders überrascht.“ „Gut, dann möchte ich, dass du dich aus-ziehst und dir diese Kopfhaube überziehen lässt.“

Jetzt stockte Walter doch etwas, schien zu überlegen und fragte dann: „Vor dieser Frau hier?“ Er deutete auf die Verkäuferin. „Ist das ein Problem für dich? Ich meine, hast du irgendwas zu verbergen… außer vielleicht meinem Höschen…?“ Lisbeth grinste. Ohne weitere Worte zog Walter sich jetzt tatsächlich aus. Natürlich versuchte er dabei, das Unterhöschen seiner Frau möglichst gut zu verbergen. Aber dafür interessierte sich ohnehin niemand. So stand er schon bald nackt da und sah immer noch ganz passabel aus. und überraschenderweise war sein Lümmel gar nicht so steif, weil es ihm wohl doch etwas unangenehm war. Zufrieden streifte ihm Lisbeth nun selber die Kopfhaube über, sodass dann nur Nase und Mund freilagen. Der Rest wurde vom Gummi verdeckt. „Und nun komm mal mit, ich werde dich führen“, hieß es dann. Neugierig kam auch Frank natürlich mit. Als er dann das Holzgerüst sah, staunte er, verriet aber nichts, wie ich ihm andeutete. Vorsichtig legten Lisa und Lisbeth Walter nun auch noch die Hand- und Fußgelenkmanschetten um, hakten ihn dann fest, wobei Arme und Beine ziemlich weit gestreckt waren. Bereits jetzt drückte sich sein nacktes Geschlecht dicht an das Holz. Während Lisa und ich nun das entsprechende Holz etwas anhoben, hielt seine Frau das ganze Geschlecht fest nach vorn gezogen und legte es durch die dafür vorgesehene Öffnung. Als wir nun das Holz nach unten schoben, baumelte der Lümmel samt Beutel vorne heraus, konnte nicht mehr zurück. „Ich denke, du kannst dir vorstellen, was wir gerade mit dir gemacht haben“, ließ seine Frau nun hören. „Ja, und ich muss sagen, es fühlt sich irgend-wie… merkwürdig an“, kam von Walter. „Fein, das freut mich für dich. Weil du nämlich jetzt einige Zeit hier so stehenbleiben wirst, sozusagen als Schauobjekt.“ „Nein, bitte nicht“, kam sofort von ihrem Mann. „Tja, das ist, weil du einfach so ohne zu fragen ein Höschen von mir angezogen hast.“

Mit ihren Fingern spielte Lisbeth nun mit seinem inzwischen halbsteifen Kleinen, sorgte dafür, dass er sich weiter versteifte. Kurz beugte sie sich sogar zu ihm herunter und küsste den Kopf, ließ ihren Mann aufstöhnen. Da der Mann ja weder seinen Keuschheitskäfig und damit auch den Metallring um den Beutel nicht mehr trug, war es nun auch nicht weiter schwierig, den halbrunden Metallring oberhalb seiner beiden Bälle anzubringen, der dieses noch fester ans Holz drückte. Die Verkäuferin hatte lächelnd zugeschaut und erklärte nun: „Auf diese Weise ist jeder, der dort stehen darf, wunderbar für alles Weitere hergerichtet und muss es wehrlos hinnehmen. Das können eventuell sogar unangenehme Dinge sein…“ „Sie meinen, man kann so jemanden auch von hinten, also in die Rosette „bedienen“, selbst wenn er das nicht will?“ „Aber natürlich“, nickte die Frau. „Wie soll er sich denn dagegen wehren… Aber es ist ja nicht so, dass jeder Mann das nicht mag.“ Sie lächelte. „Und schauen Sie hier“ – sie zeigte vorne, auf der Seite dieses Holzaufbaues – „sind weitere Möglichkeiten, noch eine weitere Person zu befestigen, die den Mann zum Beispiel mit dem Mund bedienen kann, zur Übung, als Training oder notfalls eben auch als Strafe.“ Auch unten kannte man die dort kniende Person sicher befestigen. „Dann ist dieses Teil ja sehr vielfältig“, stellte ich fest. Die andere Frau nickte. „Und das würden wir unseren Kunden eben gerne deutlich machen. Und das geht natürlich am besten, wenn man es zeigen und vorführen kann.“ Kurz schaute sie zu Frank und meinte dann zu ihm: „Wäre das nicht etwas für Sie, hier platziert zu werden und fleißig…“ Zu unsere Überraschung nickte er sofort. „Wenn ich darf…“ „Aber natürlich darfst du, wenn du möchtest.“ Und schon kniete er sich dort hin, ließ seine Handgelenke auch anfesseln. „Du hast jetzt aber nicht vor, meinen Lümmel mit dem Mund…“, kam jetzt mit leichtem Entsetzen in der Stimme von Walter. Aber Frank gab keine Antwort, sondern stülpte gleich seinen Mund über den harten Stab, sodass der Mann gleich aufstöhnte. Ob es vor Lust oder Scham war, konnten wir nicht feststellen.

Ohne dass Frank es so schnell mitbekam, legte die Verkäuferin ihm eine breite Halsfessel um, sodass er dort nicht mehr weg konnte und auch den Lümmel ganz tief im Mund behalten musste. Ob er sich das so vorgestellt hatte? Inzwischen kamen auch andere Gäste des Ladens und schauten sich die ganze Sache an. Wir Frauen traten etwas beiseite. Interessant wurde es dann allerdings, als ein kräftiger Farbiger lautstark fragte, ob er den aufrecht stehenden Kerl dort von hinten ausfüllen dürfte. Ohne eine rechte Antwort reichte Lisbeth ihm ein Kondom, womit wohl alles geklärt war. Schon packte der Mann seinen langen und ziemlich dicken schwarzen Stängel aus, streifte das Kondom über und stellte sich hinter Walter, der ja nicht weg konnte. Als dann der dicke Kopf sich mit einem kleinen Ruck in seinen Hintern, direkt durch die enge Rosette drückte, stöhnte er laut auf. „Was… was ist das…?“ fragte er auch noch. „Halt schön still, Süßer“, bekam er von dem Mann hinter sich zu hören. „Oh nein… nicht das auch noch…“, murmelte er, senkte den Kopf. Langsam, immer tiefer, bohrte sich der schwarze Stängel in ihn hinein, dehnte die elastische Rosette mehr und mehr, war aber zu seiner Überraschung nicht sonderlich unangenehm. Wahrscheinlich hätte er vorher nicht sagen können, dass er bereits so dehnbar war. Als Walter nun den warmen Bauch des Mannes an seinen kühleren Hinterbacken spürte, wartete dieser einen kurzen Moment, bis er dann mit stoßenden Bewegungen begann. Und erstaunlich war es für beide wohl noch angenehmer als gedacht. „Wusstest du das?“ fragte ich Lisbeth leise. „Dass er das mag? Ja, aber nicht so…“, grinste sie. „Ich denke, wir sollten die beiden ruhig einige Zeit allein lassen, dann können sie sich ungestört einander widmen…“ Damit waren wir alle einverstanden, sprachen kurz mit der Verkäuferin, die durchaus hoch-erfreut war. „Wir werden uns schon entsprechend um die beiden kümmern. Machen Sie sich bitte keine Sorgen.“ Und so verließen wir den Laden, drei Frauen unter sich. Natürlich erfuhren wir nachher so in etwa, was geschehen war.

Nun hatten wir längere Zeit eine gewisse Freiheit in die Läden zu schauen, die für Männer, na ja, weniger interessant waren. Obgleich… in einem Dessousladen würde es ihnen garantiert auch gefallen. Da waren wir uns einig. Aber das war nicht das einzige, was wir beabsichtigten. Erst einmal setzten wir uns in ein nettes Café und bestellten uns Kaffee. Vergnüg und sehr zufrieden saßen wir da, beobachteten die Leute, Männer ebenso wie Frauen. Plötzlich sprang Lisa auf und lief ein paar Schritte, wo sie Juliane anhielt. Kurz darauf kamen die beiden zurück und setzten sich zu uns. Und schon sehr bald plauderten wir angeregt, wobei Lisa natürlich auch verriet, wo sich unsere Männer befanden. „Und ihr könnt sie einfach so allein lassen?“ fragte die junge Frau. „Na klar, was soll denn schon passieren. Zum einen stehen sie ja unter Kontrolle, zum anderen wurden sie auch festgemacht“, erklärte Lisa. „Also ich fände das wahrscheinlich sehr interessant und würde gerne zuschauen.“ „Nö, wir nutzen lieber die Zeit, um durch entsprechende Läden zu bummeln. Das ist besser. Wer will schon sehen, wie ein Mann seinen Lümmel bei einem anderen reinsteckt bzw. wie an seinem gelutscht wird.“ Meine Tochter grinste. „Also wenn du das so sagst, klingt das aber sehr ordinär. Und könntest du dir nicht vorstellen, an Stelle einer von beidem zu sein?“ „Du meinst, so richtig kräftig von hinten genommen zu werden? Am besten sogar noch von einem schwarzen Stab? Klar, könnte ich schon. Aber wohl doch lieber zu Hause. Möchtest du viel-leicht…?“ „Na ja, bevor ich nichts davon bekommen, dann lieber so.“ „Vielleicht hast du sogar Recht“, kam dann doch sehr überzeugend.

Plötzlich zuckte ihre Freundin zusammen. „Was ist los? Geht’s dir nicht gut?“ fragte Lisa besorgt. Die junge Frau schüttelte den Kopf. „Nein… ist… ist alles in Ordnung.“ Jetzt griff sie sich auch nur kurz in den Schritt, was Lisa zusätzlich beunruhigte. „Willst du mir nicht sagen, was los ist?“ Lisbeth und ich schauten auch schon ziemlich besorgt. „Das… das war mein Freund“, kam nun. „Dein Freund? Aber er ist doch gar nicht hier.“ „Nein, das braucht er auch gar nicht“, kam von Juliane. „Er kann sich nämlich auch auf andere Art und Weise „bemerkbar“ machen.“ Erstaunt schaute Lisa die junge Frau an. „In seinem Auftrag trage ich da nämlich seit mehr als einer Woche so ein ziemlich dickes Vibrator-Ei in mir. Wo genau, muss ich wohl nicht weiter beschreiben. Und dieses Ding kann er von außen“ – sie grinste etwas – „steuern, mal mehr, mal weniger angenehm.“ „Ach, und das eben war wohl weniger angenehm“, vermutete Lisa und Juliane nickte. „Allerdings. Denn diese Vibrationen können sanft und richtig liebevoll oder eben scharf und spitz ausgeteilt werden. Das geht, so hat er mir mal erklärt, wie die Vibrationen bei einem Handy. Genau habe ich das nicht kapiert.“ „Und warum nimmst du es nicht einfach raus, wenn es dich stört? So dick kann das Teil doch wohl nicht sein“, kam von meiner Tochter. „Oh, hast du eine Ahnung. Wenn es vor mir liegt, sieht es aus wie eine ziemlich dicke Aubergine. Aber das ist nicht das eigentliche Problem. Es geht nämlich nicht.“ Sie schob ihren Stuhl ein kleines Stück zurück, hob den Rock und ließ Lisa so einen Blick drunter werfen, was sie sofort tat. Als erstes sah sie, dass ihre Freundin kein Höschen trug und so auch mit dem nackten Hintern direkt auf dem Stuhl saß. „Nein, wirklich?“

Natürlich wusste ich nicht, was dort los war, schaute also ebenfalls kurz zwischen die schlanken Schenkel der Frau. Und was ich dort dann sah, überraschte mich ebenfalls. Denn ich entdeckte vier kleine Schlösschen, die durch die Lippen geführt und natürlich verriegelt waren. „Die sind aber bestimmt neu?“ fragte Lisa und deutete auf diese Schlösser. „Na ja, nicht ganz. Sagen wir mal so. die erforderlichen Löcher dafür habe ich schon länger. Wahrscheinlich sind sie dir nur noch nie aufgefallen. Und die Schlösser, ja, die sind allerdings neu, denn dieses Ding da in mir hat er erst heute früh reingeschoben – nachdem er mich sowas von geil und damit fast klatsch-nass gemacht hat, damit es überhaupt funktionierte. Und jetzt spüre ich es ständig in mir, was mir auch erheblichen Druck auf die Blase verursacht, sodass ich dauernd das Gefühl habe, ich müsste dringend pinkeln. Da, so hat mein Freund mir gleich schon erklärt, gehöre mit zu dem damit verbundenen Training.“ „Was für ein Training denn?“ wollte Lisa wissen. „Na ja, eben möglichst viel und lange in der Blase zu halten, wirklich gut gefüllt zu sein und überraschend sowie ungeplant erregt zu werden, was ich nicht zeigen darf. Ist alles ziemlich schwer.“ „Und seit wann ist dein Freund so… so dominant?“ Diese Frage musste ich jetzt unbedingt stellen. „Tja, da fragst du mich was. Denn bisher hat er das nicht gezeigt, da war er eher sehr liebevoll und zärtlich. Und nun das…“ „Wie fühlst du dich denn dabei?“ kam nun von Lisbeth, die ja eine ähnliche Überraschung erlebt hatte. Juliane schaute die Frau lange an, bis sie mit der Antwort herausrückte.

„Wenn ich das nur beschreiben könnte. Auf jeden Fall macht es mir keine Angst, ganz im Gegenteil. Bisher wurde ich ziemlich scharf und erregt davon, was ich nie geglaubt hätte. Als ich mich neulich schon mal weigern wollte, als es um die Löcher in meinen Lippen ging, ist er ähnlich streng geworden und ich bekam mit der flachen Hand ein paar durchaus heftige Klatscher auf meine Hinterbacken. Erst war ich total sauer, ja sogar wütend, was er sich denn da erdreistete. Aber natürlich hat ihn das überhaupt nicht interessiert, sodass er einfach weitermachte. Dazu hatte er mich über seine Schenkel gelegt und hielt meine Beine mit seinen Füßen fest. Und die eine Hand… nun ja, sie fummelte sehr erfolgreich zwischen meinen Schenkeln an meinem Geschlecht, hat mich dabei mehr und mehr aufgegeilt. Zum Schluss war ich so erregt, dass ich ihn förmlich angebettelt habe, es mir doch gründlich zu besorgen – mit seinem steinharten Lümmel. Denn an ihm ging es auch nicht spurlos vor-bei. Und während er mich so von hinten auf Knien bearbeitete, bekamen meine Hinterbacken noch mehr. Ich habe davon einen Wahnsinnshöhepunkt bekommen. Es war mir richtig peinlich. Aber meinen Freund hat das kein bisschen gestört. Wie ihr euch leicht vorstellen könnte, ist es nicht bei dem einen Mal geblieben. Er hat sozusagen eine neue Seite in mir entdeckt und sie auch komplett aufgeschlagen. Das heißt jetzt aber nicht, dass wir es nur noch so machen. Nein, nach wie vor ist er immer auch noch ungeheuer zärtlich und sehr liebevoll mit mir, auch beim Sex. Aber ich muss immer mal damit rechnen, dass ich es streng zu spüren bekomme. Bisher immer noch nur mit der Hand, aber er hat schon mehr angekündigt…“

Juliane saß jetzt da und hatte ein klein wenig rotes Gesicht. Es war ihr wohl doch etwas peinlich. Und dann kam erneut und überraschend wohl ein angenehmer Impuls, denn mehrere Minuten wiegte sie sich sanft hin und her, ließ ein leises Stöhnen hören, sodass schon die ersten anderen Leute aufmerksam wurden. Aber wir konnten sie nicht ausreichend beruhigen, obwohl das ja eigentlich gefordert war. Endlich endete das Spiel und sie schien wie aus einer Trance aufzuwachen. „Oh nein, ist mir das peinlich“, hauchte sie, als wenn sie doch ziemlich genau wüsste, was passiert war. Deswegen zahlten wir jetzt lieber schnell und gingen weiter. Sicherlich schaute man uns noch hinterher, aber das war uns jetzt egal. Schon bald krümmte Juliane sich erneut, was auf neue Vibrationen in ihrem Schoß schließen ließ. „War er das schon wieder?“ fragte Lisa besorgt. „Nee, jetzt hat er es quasi auf Automatik gestellt, was auch nicht viel besser ist. „Und was bedeutet das?“ „Na ja, mein Freund hat mir das so erklärt. Mit seiner Fernbedienung – frag mich bloß nicht, wie weit dieses Ding reicht - stellt er das Programm ein:

Programm 0: Keine Funktion des Eies. Auch manuell kann er es nicht einschalten.
Programm 1: Manuell; durch Knopfdruck, auf die grüne Taste kann er beliebig spielen.
Programm 2: Einmal täglich heftig - es werden alle Möglichkeiten dieses Eies ausgeschöpft, um mich zum Orgasmus zu bringen.
Programm 3: Hier werde ich ca. 3 x in der Stunde Tag und Nacht unregelmäßig stimuliert. Er ist aber so programmiert, dass ich praktisch keine Chance auf einen Orgasmus habe.
Programm 4: Dieses Programm ist eine Mischung aus 2 und 3, d.h. öfters ein wenig und alle drei Tage richtig heftig.
Programm 5: Im Programm „Random“ kann er mich nur überraschen lassen. Es wird keusche Tage geben, Tage mit wenig Stimulation und auch an einigen Tagen wird er mich zum Wahnsinn bringen.
Anfangs fand ich das irgendwie interessant, inzwischen nicht mehr.“
921. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 05.07.21 19:12

Das konnten wir uns alle nur zu gut vorstellen und keiner von uns hätte es selber ausprobieren. „Hat er schon gesagt, wie lange du so bleiben sollst?“ fragte Lisa etwas neugierig. Juliane schüttelte den Kopf. „Nicht genau. Ich weiß auch nicht, ob ich das überhaupt wissen will. Ich meine, wenn er dieses Ding da in mir vielleicht auf das Programm 3 eingestellt hat, dann kann es ja noch richtig unangenehm werden.“ „Und du hast wirklich keinerlei Zugriff, kannst nichts daran ändern?“ „Nee, absolut gar nicht.“ „Bist du deswegen sauer oder wütend auf ihn?“ kam jetzt von Lisbeth. Juliane schaute die Frau an und zu unserer Überraschung schüttelte sie den Kopf. „Nein, eigentlich nicht. Nur ganz am Anfang, so die ersten ein oder zwei Tage. Da fand ich das gemein und wollte es unbedingt wieder loswerden. Als ich dann aber feststellte, dass er in diesen Tagen ganz ungeheuer lieb und auch besonders zärtlich zu mir war, fand ich es nicht mehr allzu schlimm. Klar, momentan kann er es mir ja nur in den Popo besorgen, was ja nicht jeder Frau gefällt. Aber das haben wir ausgiebig geübt.“ Die Frau grinste und schaute Lisa an. „Du kennst es ja auch nicht anders.“ Dann schaute sie mich an und sagte mit leisem Bedauern: „Du bist doch im Grunde noch viel schlechter dran, weil du von einem Mann ja in der Richtung nicht verwöhnt werden kannst, jedenfalls nicht mit seinem „Ding“. Und mit so einem künstlichen, umgeschnallten Lümmel… so ein richtiger Ersatz ist das doch nun auch nicht.“ Ich nickte, konnte der Frau nur zustimmen. „Ist aber immerhin noch besser als gar nichts“, meinte ich mit einem Grinsen. „Stimmt auch wieder“, lachte Juliane mich an. „Man muss ja wohl nehmen, was man kriegen kann.“

Als kurz darauf das Ding in ihr erneut losging und dieses Mal sogar längere Zeit wohl eher angenehme Gefühle verbreitete, meinte die junge Frau: „Hier, jetzt kann man es sogar von außen fühlen.“ Und das taten wir alle, wie wenn sie schwanger wäre. Tatsächlich war außen auch ein klein wenig von den Vibrationen zu spüren. „Oh nein, jetzt muss ich noch dringender pinkeln“, stöhnte die Frau noch. Suchend schaute sie sich um und wusste nicht so recht, wo sie hingehen sollte. „Dort drüben ist eine Einfahrt. Vielleicht kannst du da…“, meinte Lisa und zeigte in die entsprechende Richtung. Ziemlich schnell und etwas verkniffen eilten die beiden Frauen dorthin und schon ging Juliane in die Hocke. Kurz darauf kam ein ziemlich kräftiges Bächlein aus ihr heraus, plätscherte auf den Boden und rann davon. Alle hofften wir, dass niemand sie dabei beobachtete. Aber dann kam eine ältere Frau genau aus dieser Einfahrt, stellte sich hin und schaute der jungen Frau sehr interessiert zu. „Ich hoffe, es erleichtert Sie wenigstens“, kam dann recht trocken. „Wenn man so furchtbar dringend muss und sich eigentlich nirgends ein passender Ort befindet, um sich entsprechend zu erleichtern, wäre es echt praktisch, man hätte seinen Ehemann oder den Liebsten dabei.“ Sehr erstaunt schauten die beiden jungen Frauen sie an. Was sollte denn das jetzt heißen! „Wissen Sie, wenn man ihn entsprechend trainiert hat, kann er seiner Frau sicherlich sehr hilfreich „zur Seite stehen“. Dann hat man ein Problem weniger.“ Jetzt war natürlich vollkommen klar, was sie gemeint hatte. „Und Sie meinen, Sie haben so jemanden?“ fragte Juliane, die immer noch dort unten hockte und es ausfließen ließ, allerdings schon deutlich weniger.

„Aber natürlich“, lächelte die Frau. „Ich habe ihn schon lange so gut trainiert, dass er sogar Ihnen sehr gerne behilflich gewesen wäre. Da hat er schon lange keinen Unterschied gemacht. Voraussetzung wäre natürlich gewesen, Sie wären damit einverstanden gewesen. Sie sollten ernsthaft darüber nachdenken, ob das für Sie nicht auch eine Möglichkeit wäre, wenigstens dann, wenn er dabei ist. Ich wünsche Ihnen noch einen angenehmen Tag.“ Freundlich nickte sie uns zu und ging weiter. Wir standen alle da – auch Juliane hatte sich wieder erhoben – und schauten uns an. „Was war denn das gerade?“ fragte Lisbeth überrascht. „Na ja, aber sie hatte doch vollkommen Recht. Es wäre um vieles einfacher.“ „Ja, das schon, aber, hier so in der Stadt... Ich weiß nicht…“ „Ach, weißt du, wenn du genügend Druck hast, ist dir das auch total egal. Dann bist du froh, wenn er das macht und du dich erleichtern kannst.“ „Mag sein“, meinte Lisbeth. „Habe ich nur noch nie ausprobiert.“ Ich zeigte auf ihren Schoß und meinte: „Dürfte momentan auch sehr schwierig werden.“ Sie nickte. „Ja, bei diesem verdammten Keuschheitsgürtel… Das Ding macht mir doch wirklich überall Schwierigkeiten.“ Dann lachte sie. „Na ja, nicht nur…“ „Was soll das denn heißen?“ „Ganz einfach. Meine wilden Finger können da momentan wenigstens kein Unheil anrichten. Denn das eben hat mich doch wieder etwas heiß gemacht.“ „Nur zu sehen, wie Juliane gepinkelt hat? Das wundert mich aber.“ „Weniger das Pinkeln an sich, sondern das, was ich dabei zu sehen bekam“, grinste Lisbeth. „Ach, du meinst, du magst junge Frauen…“ „Nö, nicht nur junge Frauen, auch solche wie dich“, lachte sie. „Jetzt werde bloß nicht frech!“ setzte ich hinzu. „Du weißt doch, wie gut ich einen Popo dafür bestrafen kann, auch hier und jetzt gleich.“ „Machst du doch nicht“, kam jetzt frech von der Frau. „Weil dir ein passendes Instrument fehlt!“ „Ach ja? Bist du dir da so sicher?“ Ich deutete auf den nahestehenden Haselnussstrauch. „Wie wäre es denn damit?“ Lisbeth betrachtete ihn, verzog etwas das Gesicht und sagte dann langsam: „Okay, vielleicht sollte ich doch etwas vorsichtiger sein.“

Im Sex-Shop inzwischen war der schwarze Mann inzwischen soweit, dass er Walter eine recht anständige Porti-on seines Saftes in den Popo schoss, was er sogar genoss, wie man an den Geräuschen hören konnte. Allerdings war er selber trotz der Bemühungen von Frank vorne noch nicht soweit, dass er auch abspritzen konnte. Da die Verkäuferin auch sehr genau aufpasste, sollte das auf jeden Fall verhindert werden. Und so kam es, dass Frank sich zurückziehen musste, als zu erkennen war, dass Walter knapp davor stand. Natürlich bedauerte er das, sagte aber keinen Ton. Jetzt stand er also ohne alles, noch schon in dem Holzgestell. Vorne schaute sein Lümmel nass, glänzend und zuckend hervor. Frank bekam nun den Auftrag, sich an der Rückseite, genauer gesagt, zwischen den Hinterbacken des Mannes zu beschäftigen, um dort alles Spuren zu beseitigen. Keiner der beiden wagte auch nur im Geringsten zu protestieren. Vorne, in den immer noch harten Stab von Walter, wurde als Vorführung für die momentan anwesenden Frauen – alle anderen Männer hatte man zuvor weggeschickt – ein besonderes Stimulationsgerät eingeführt. Dieses bestand aus einem länglichen, knapp bleistiftdicken Teil an einem dünnen Kabel, welches in langsam in die Harnröhre geschoben wurde, welche damit quasi dicht verschlossen wurde. Durch die sich dort befindliche Nässe gelang das recht gut und so verschwand das Teil langsam immer tiefer in dem Stab. Dann, inzwischen steckte es bis knapp zur Hälfte drinnen, wurde es eingeschaltet und begann nun sanft zu vibrieren. Diese Vibrationen übertrugen sich zum einen auf den harten Männerlümmel sowie auch auf den Beutel darunter und stimulierte alles recht angenehm, wie von Walter zu hören war. Einer der zuschauenden Frau wurde nun zusätzlich gestattet, diesen prallen Beutel zu massieren, was sie gerne tat.

Auf diese Weise wurde Walter wieder sehr schnell deutlich erregt. Aber noch war ihm nicht genehmigt, zum Höhepunkt zu kommen. Deswegen wurden die Vibrationen leicht abgesenkt, sodass die Erregung auf diesem schon relativ hohem Niveau blieb. „Das ist eine wunderbare Methode bzw. Möglichkeit, den eigenen Mann zu stimulieren, ohne ihn gleich zum Höhepunkt zu bringen. So kann man ihn leicht erregen und dort halten. Aber wie Sie sehen, ist es unbedingt nötig, ihn zuvor anzubinden oder zu fesseln. Sehr gut bietet sich dazu auch ein Gummisack an, in dem er fest verpackt liegt und Sie Zugriff auf sein „bestes Stück“ haben. So können Sie ihn sehr leicht steuern und ihm das geben, was er verdient hat.“ Lächelnd wurden die Vibrationen wieder etwas gesteigert, dann erneut verlangsamt, sodass Walter nun doch laut aufstöhnte. „Sehen bzw. hören Sie, wie gut es ihm tut. Er wird Sie dafür sicherlich noch wesentlich mehr lieben, wenn Sie ihn so verwöhnen.“ Die deutliche Ironie in diesen Worten war nicht zu überhören, was die Damen auch verstanden. „Und dann, irgendwann, wenn Sie Lust dazu haben, können Sie es dann so weit treiben, dass es ihm kommt. Aber, und darin zeigt sich die Genialität dieses Instrumentes, er kann nicht wirklich spritzen und alles um sich herum versauen. Denn das dort eingeführte Teil mit den Vibrationen sollte so gewählt werden, dass es sehr fest und eng in der Harnröhre steckt. Auf diese Weise kann sein Schleim nicht heraus, fließt zurück in seine Blase und vermischt sich mit dem dortigen Inhalt, wird quasi unbrauchbar.“ Jetzt führte sie es den Damen vor, ließ die Vibrationen erneut so kräftig werden, dass er tatsächlich seinen Höhepunkt erreichte. Deutlich war zu sehen – und von der einen Frau auch am Beutel zu spüren – und auch zu hören, dass er sozusagen abspritzte. Trotzdem kam kein einziger Tropfen vorne aus dem Kopf, in dem das dünne Kabel verschwand. Zuckend tobte der Lümmel wie sonst auch, aber es brachte ihm nichts.

Obwohl Walter ja nicht sehen konnte, was da an seinem Lümmel passierte, war ihm anzumerken, wie enttäuscht er war. „Wie ergiebig dieser Mann war, können Sie dann sehen, meine Damen, wenn Sie ihn pinkeln lassen. Je mehr er dort hinzugefügt hat, desto trüber wird das Ergebnis. Aber das muss ich Ihnen wohl kaum erklären. Und sehen Sie, immer noch ist der Lümmel wunderschön hart, sozusagen bereit für eine zweite Runde. Das kann Ihnen natürlich auch gelingen, wenn Sie es mit der Hand machen. Aber, so würde ich behaupten, ist es doch sehr viel einfacher.“ Dem stimmten die Damen gleich zu. „Und im Laufe der Zeit, wenn sich Ihr Liebster daran gewöhnt hat, können Sie auch problemlos ein dickeres Teil dort einführen, sodass die Funktion erhalten bleibt und nichts sich daran vorbeimogeln kann.“ Sie lächelte. „Denn Sie werden sehr schnell feststellen, dass Ihr Mann darauf spekulieren wird. Aber das würde Ihnen ja sicherlich den ganzen Spaß verderben.“ „Was passiert denn, wenn dieses Teil ganz aus Versehen – oder auch mit voller Absicht – bis in seine Blase rutscht? Ist das irgendwie gefährlich?“ kam nun eine Frage. „Nein, gefährlich ist es auf keinen Fall. Nur wird natürlich nicht passieren, dass etwas heraus kann. Falls es dann in seiner Blase steckt, werden die Vibrationen auf ein deutlich größeres Volumen übertragen, können natürlich nicht so ihre Wirkung erbringen. Trotzdem kann es für den Mann immer noch recht angenehm sein. Denn diese Schwingungen treffen auch seine Prostata mehr als sonst. Ja, man kann auch so einen Höhepunkt erzielen, nur dauert es länger und er kann abspritzen, was Sie ja eigentlich nicht wollen.“ Die Verkäuferin lächelte. „Aber Sie können dieses Spiel ja auch jederzeit ergebnislos beenden…“ Alle umstehenden Damen lächelten, hatte sie doch sehr genau verstanden, was damit gesagt werden sollte. „Und wie oft kann ich das machen?“ lautete die nächste Frage. „Tja, das hängt natürlich ganz von Ihnen ab. Grundsätzlich gibt es dabei keine Begrenzung. Nur wird es ihm irgendwann nicht mehr gefallen bzw. es kann nichts mehr kommen. Aber grundsätzlich ist es natürlich möglich, den Liebsten damit längere Zeit allein zu lassen, damit er sich quasi selbstbeschäftigt…“

Deutlich sichtbar war allen anwesenden Ladys klar, was das heißen sollte. Man konnte die Drüsen des Mannes also ohne weiteres gründlich entleeren, ohne selber Hand anlegen zu müssen. Man brauchte nicht einmal dabei zu sein, konnte sich anderen Dingen widmen und nachher sozusagen nur noch das Ergebnis zu kontrollieren. „Da dieser Man hier – soweit mir bekannt ist – sonst ständig einen Keuschheitskäfig trägt, kann man es auch dann mit ihm machen. So muss man diesen doch sehr sinnvollen Käfig“ – nahezu alle Damen nickten zustimmend – „nicht einmal abnehmen und der Liebste hat trotzdem eine gewisse Menge Vergnügen dabei. Und zum Schluss ist er wieder wunderbar leer und seine Frau bestimmt sehr zufrieden, weil es keinerlei „Sauerei“ gibt, die doch leicht entstehen kann, wenn sie ihn von hinten mit einem Vibrator oder dem Finger an der Prostata stimuliert. Denn dass es immer wieder mal sinnvoll ist, seine Drüsen auch dann gründlich zu entleeren, dürfte Ihnen doch sicherlich einleuchten.“ „Ist denn sein Käfig auch hier?“ wollte eine der Frauen wissen. „Ich habe ihn nämlich noch nie an einem Mann gesehen.“ „Nein, dieser hier kam heute ohne das Schmuckstück hier ehr. Aber der Mann hinter ihm, der ihn dort gerade so wundervoll stimuliert, trägt ihn.“ Sie ließ Frank vorkommen und seine Hose öffnen, um seinen angelegten Käfig vorzuführen. Und sofort standen drei Frauen dicht neben ihm, um alles genau anzuschauen. Sie hatten es tatsächlich so im Original noch nicht gesehen. Natürlich durften sie auch alles anfassen. „Also so ein Ding braucht meiner wohl auch“, ließ eine gleich vernehmen. „Erst gestern habe ich ihn wieder erwischt, wie er es sich selber gemacht hat. Leider hat ihn das gar nicht gestört. In aller Seelenruhe hat er weitergemacht. Allerdings muss ich ja sagen, dass mir das sogar recht gut gefallen hat.“ Etwas peinlich schaute sie die anderen Damen jetzt an. Es wurde gelacht. „Oh, das muss Ihnen doch nicht peinlich sein. Ihm muss es peinlich sein. Und das ausgerechnet noch vor Ihren Augen fortzusetzen, ist ja an sich ungeheuerlich. Da hat er es doch wirklich nicht besser verdient, als dass er eingeschlossen wird.“

Auch da waren sich alle einig. „Aber wird er sich denn das freiwillig gefallen lassen?“ kam wohl die wichtigste Frage. „Ich habe da so meine Zweifel.“ „Ja, das ist leider das Problem. Denn natürlich weiß der Mann sofort, was mit solch einem Käfig bezweckt werden soll. Und dagegen wird er sich vermutlich wehren.“ „Man kann es doch sozusagen als Versuch starten, wie lange er denn fähig ist, diesen Käfig zu tragen“, schlug eine Frau vor. „Wäre eine Möglichkeit. Ich denke, es kommt ganz auf das Verhältnis zueinander an. Wenn der Mann sozusagen bei der eigenen Frau bereits „unter dem Pantoffel steht“, sollte das auch einfacher funktionieren, indem sie ihn einfach dazu auffordert, diesen Käfig anzulegen. Das wäre sicherlich die einfachste Möglichkeit.“ „Aber nun dominieren ja nicht alle Frauen über ihren Mann, sondern oftmals ist es eher umgekehrt und genau um solche Männer handelt es sich doch am ehesten.“ „Tja, da wird es dann wohl schwieriger. Ich kenne einen fall, in dem die Frau seine beiden besten Freunde dazu gebracht hat, mit ihm eine Wette einzugehen, wer es denn wohl länger aushält. Das Ergebnis: alle drei tragen dieses Teil heute noch. Irgendwie waren im entscheidenden Moment immer die Schlüssel nicht aufzufinden und aufbrechen wollte den Käfig auch niemand. Inzwischen haben sie sich quasi daran gewöhnt bzw. damit abgefunden. Denn sie durften ihre Frauen eigentlich immer so verwöhnen, wie sie sich das schon immer gewünscht hatten, die Frau aber abgelehnt hatte.“ „Glück gehabt“, hieß es gleich. „Man könnte doch aber auch den Mann dafür regelrecht interessieren“, meinte eine der Frauen. „Wenn er es dann selber will, müsste das doch auch klappen. Und wenn man ihn mal geöffnet hat, dürfte es doch ein leichtes sein, das Schloss gegen ein anderes auszutauschen, sodass „sein“ Schlüssel dann nicht mehr passt, er also auf seine Liebste angewiesen ist.“ „Sie sehen“, lächelte die Verkäuferin, „es gibt also durchaus Möglichkeiten. Und manche Männer sind einfach so dazu bereit, sich verschließen zu lassen. Probieren Sie es einfach aus. es kann das Liebesleben durchaus bereichern.“

Das kleine Gerät arbeitete immer noch an bzw. in Walters harten Lümmel. Wie oft er ihn zu einem Ergebnis gebracht hatte, war nicht mitgezählt worden. Aber sicherlich hatte er jetzt genug von diesem „Spiel“. Das Gerät wurde nun ausgeschaltet, langsam und vorsichtig herausgezogen. Ein ganz klein wenig Schleim kam hinterher. „Musst du pinkeln?“ wurde er gefragte und Walter nickte. So wurde ihm ein Behälter untergehalten und der Mann konnte sich erleichtern. Das, was nun herausfloss, war tatsächlich deutlich trüber als sonst üblich. „Sehen Sie, meine Damen, das ist dann das Ergebnis. Ich habe den Eindruck, seine Drüsen waren wohl ziemlich gefüllt. Jetzt dürfte das nicht mehr der Fall sein. Nahezu alles dürfte jetzt wohl heraus sein.“ Eine ziemliche Menge trüber Flüssigkeit kam zusammen, ließ die Damen lächeln, was Walter zum Glück nicht sehen konnte. Kommentarlos wurde es entsorgt, der Mann aber noch immer nicht befreit, zumal wie Damen ja noch nicht zurück waren. Eine der Zuschauerinnen trat näher zu ihm und begann sogar ziemlich liebevoll an seinem Lümmel zu spielen. Immer noch war er erstaunlich hart. Offensichtlich hatte diese „Entleerungsmethode“ daran nichts geändert. Ganz schnell ging die Frau in die Hocke und küsste den roten Kopf, ließ den „armen Kerl“ zucken. Das fand sie amüsant, dass sie es einige Male wiederholte. Zum Schluss sogar ihre Zunge über ihn und drum herum fahren ließ. Die anderen Frauen amüsierten sich darüber. Frank, der immer noch mit heruntergelassener Hose dastand, beneidete Walter ein wenig. Das schien einer der anderen Frauen aufzufallen, denn sie nahm seinen prallen Beutel in beide Hände und knetete ihn, allerdings nicht sonderlich sanft. „Warst wohl nicht brav, dass deine Frau dich so weggeschlossen hat“, meinte sie und grinste dabei. „Tja, manche Männer haben es eben nicht anders verdient. Jetzt ist dann ja wohl Schluss mit wichsen. Aber wahrscheinlich hast du es, bevor deine Frau auf diese prächtige Idee gekommen ist, bereits so fot gemacht, dass es bis zum Ende reicht.“

Frank sagte lieber keinen Ton, was die Frau ein klein wenig zu stören schien. „Du sagst ja nichts, mein Lieber. Kann es sein, dass ich damit Recht habe? Ach, ist mir eigentlich auch völlig egal. Jedenfalls kommst du jetzt be-stimmt bei deiner Frau nicht mehr so oft zum Zuge wie du es gerne hättest. Kann ja auch sein, dass sie sich längst einen Liebhaber besorgt hat, der es ihr vielleicht sogar deutlich besser besorgt als du. Denn wenn ich deinen Kümmerling hier so anschaue, glaube ich kaum, dass du damit eine Frau wirklich befriedigen kannst. Mir wäre er jedenfalls zu klein. Ich brauche immer richtig dicke und kräftigte Kerle, wenn er es mir besorgen soll.“ „Oh, täuschen Sie sich nicht!“ wurde ihr daraufhin erklärt. „Die Größe so eines männlichen Teiles im Käfig sagt nämlich nichts über die wahre Größe aus. so verschlossen muss er ja möglichst klein sein. Denn so kann er sich nicht aufrichten oder es auch nur versuchen. Von Anfang an muss dem Besitzer klar sein, dass er absolut nichts zu wollen hat. Je besser er verschlossen ist, umso sicherer. Jede Reaktion soll ja unterbunden werden.“ Das leuchtete dieser Frau und auch den anderen ein. „Das heißt also jetzt, dass er in Natura deutlich größer ist?“ Die Verkäuferin nickte. „Ja, auf jeden Fall. Man kann so im Moment keine Aussage darüber treffen, wie groß so ein Lümmel in Wahrheit wird.“ „Jedenfalls kann ich jetzt trotz meiner Bemühungen nichts feststellen“, meinte die Frau, die an Franks Beutel weiterhin gespielt hatte. „Schade eigentlich. Hätte mich schon interessiert.“ „Jeden-falls ist das, was Sie da gerade machen, offensichtlich nicht besonders angenehm für den Mann“, meinte eine der anderen Frauen, die aufmerksam zugeschaut hatte. „Sein Ding ist deutlich sichtbar ganz schön eingequetscht.“
922. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von folssom am 05.07.21 22:35

Zitat

Was passiert denn, wenn dieses Teil ganz aus Versehen – oder auch mit voller Absicht – bis in seine Blase rutscht? Ist das irgendwie gefährlich?“ kam nun eine Frage. „Nein, gefährlich ist es auf keinen Fall


außer einer wirklich unschönen Blasenentzündung
923. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 09.07.21 20:17

Okay, zur Kenntnis genommen. Aber ich betrachte das alles hier auch nicht unbedingt als Handbuch für den Eigenbedarf.


Ich hatte inzwischen doch davon Abstand genommen, eine Haselnussgerte abzubrechen, um Lisbeths Popo dann mit frischen Striemen zu verzieren, was sie nicht unbedingt traurig stimmte. Im Gegenteil, ich hatte durch-aus das Gefühl, dass sie ziemlich erleichtert war. Jedenfalls war sie jetzt mit ihren Worten auch etwas vorsichtiger, musste sie doch wohl befürchten, ich könnte jederzeit auf die Idee kommen, es ihr doch irgendwie zu besorgen. Lisa, die das natürlich sehr aufmerksam verfolgt hatte, grinste nur und meinte leise zu mir: „Ich glaube, du hast sie ziemlich verschreckt. Jetzt rechnet sie wohl jederzeit damit, doch noch was zu spüren zu bekommen.“ Ich nickte. „Ist auch gut so, denn momentan ist sie ja wohl auch mehr in der Position einer devoten Sklavin, auch wenn es ihr vielleicht gar nicht so bewusst ist.“ „Meinst? Davon bin ich noch gar nicht so überzeugt. Klar, sie trägt zwar diesen Keuschheitsgürtel, den Walter ihr angelegt hat und wird wohl auch sonst strenger behandelt. Aber ich denke nicht, dass sie das schon wirklich verinnerlicht hat.“ Lisbeth und Juliane kamen nun deutlich erleichtert aus der versteckten Einfahrt zurück. Juliane meinte gleich: „Wahrscheinlich sollte ich mal ernsthaft mit meinem Freund darüber reden, was er denn von dieser Idee hält und ob er dir dann im Notfall nicht helfen kann.“ „Hat er denn schon irgendwie Ambitionen in diese Richtung?“ fragte ich vorsichtig. „Na ja, ich weiß nicht, ob ich das so nennen kann. Zumindest schaut er mir immer wieder sehr interessiert und verdammt neugierig zu, wenn ich im Bad auf dem WC mein Bächlein mache.“ Die junge Frau grinste. „Und hin und wieder hat er mich direkt danach da unten auch geküsst… bevor ich mit dem Papier…“ Lisa musste grinsen. „Und dabei war er wahrscheinlich gar nicht so unglücklich.“ „Nee, den Eindruck hatte ich auch“, lachte Juliane. „Denn immer wieder kam er und fragte, ob er das wiederholen dürfte. Ich muss aber auch dazu sagen, dass wir schon von Anfang an keinerlei Probleme hatten, dem anderen auf dem WC zuzuschauen. Das gefällt aber ja nicht allen. Gerade Frauen haben eher Probleme damit.“

„Dann mach ihm die Sache doch noch schmackhafter und zieh entweder gar keinen Slip mehr an – wenigstens unter dem Rock – oder nur einen mit einem breiten schlitz an der richtigen Stelle. Vielleicht kapiert er dann auch sofort ohne besondere Aufforderung, was du von ihm möchtest.“ Lisa schlug das jetzt ihrer Freundin vor. „Hey, das ist eine echt gute Idee. Schließlich liebt er ja, was ich „da“ habe. Aber eigentlich tut das doch wohl jeder Mann… wenn er nur ran darf.“ Die junge Frau grinste. „Und manchmal möchte ich auch schon jemand anderes ranlassen. Kannst du dir das eigentlich überhaupt vorstellen? Schließlich hast du das noch nie erlebt.“ Sie schaute ihre Freundin Lisa an. „Vorstellen schon, aber ich muss sagen, das habe ich noch nie vermisst. Wie du siehst, kann ich ganz gut ohne leben. Aber wie du ja schon richtig vermutest. Ich habe es ja nie erlebt, dass mir ein Mann sein „Ding“ da reinsteckt.“ Fast hätte Lisa angewidert den Kopf geschüttelte, was natürlich falsch wäre. „Also ich kann mir das nicht vorstellen, gar nicht mehr von einem Mann beglückt zu werden“, meinte jetzt auch Lisbeth. „Allein jetzt, so verschlossen, fällt es mir schon ziemlich schwer. Dabei muss ich sagen, so sehr oft habe ich es die letzte Zeit gar nicht mehr mit Walter gemacht, was aber ja auch daran lag, dass er so fein verschlossen war. Aber eigentlich immer, wenn ich Lust hatte, wurde er schon aufgeschlossen. Nur anschließend, ihn dort wieder unterzubringen, war nicht immer ganz einfach. Zwar kann ich nicht behaupten, dass er sich dagegen gewehrt hat. Aber oftmals war sein Lümmel noch nicht dazu bereit.“ Die Frau grinste, weil wir ja genau wussten, was sie damit sagen wollte. „Willst damit andeuten, dass Walter sich nie ernsthaft dagegen gewehrt hat, wieder verschlossen zu werden?“ fragte ich jetzt erstaunt. „Na ja, ganz so war es allerdings nicht. Aber doch eher selten. Meistens hat er das tatsächlich so akzeptiert. Wieso, hast du bei Frank mehr Probleme damit?“

„Probleme will ich nicht sagen. Aber so richtig begeistert war er nur selten davon und ich brauchte immer ziemlich viel Überredungskunst, damit ich ihn soweit hatte. Die Alternative war, den Kerl so lange zu wichsen, bis nichts mehr kam und sein Lümmel total fertig war. Dann konnte ich ihn regelrecht problemlos verpacken. Frank war dann fast glücklich, wieder seine Ruhe zu haben. Denn wenn er sich dann immer noch wehrte, „bot“ ich ihm an, noch weiterzumachen, obwohl er längst fix und fertig war.“ „Stimmt, Mama, manchmal gehst du wirklich ziemlich streng mit Papa um.“ „Du weißt davon?“ fragte Lisbeth jetzt erstaunt. „Nicht immer, aber hin und wieder schon. Dann darf ich sozusagen auch mal zuschauen. Mehr natürlich nicht. Okay, und auch mal ganz streng sein. Ist doch langweilig, wenn Papa es immer nur von der eigenen Frau bekommt. Solltest du bei Walter auch unbedingt mal ausprobieren. Ich kann euch ja mal besuchen. Ich denke, momentan, wenn er so ohne Käfig ist, wird er sich darauf wohl kaum einlassen.“ „Nee, dann bin ich eher diejenige, die davon „profitieren“ darf“, klärte Lisbeth uns auf. „Aber sicherlich kennt ihr das ja auch.“ Zustimmend nickten Lisa und ich. Inzwischen waren wir sozusagen zurück in der Fußgängerzone. „Müssen wir die beiden eigentlich mal wieder abholen?" fragte Lisbeth. „Schließlich sind sie dort schon eine ganze Weile.“ „Nö, noch nicht“, grinste Lisa. „Aber ich kann ja mal anrufen, ob sie sich überhaupt anständig benehmen.“ Schon holte sie ihr Handy aus der Tasche und telefonierte. Ver-wundert nahm ich zur Kenntnis, dass sie offensichtlich die Nummer gespeichert hatte. Warum bloß? Schnell war es erledigt. „Nee, sie können beide noch ganz gut beschäftigen“, grinste sie dann. „Wir sollen uns ruhig noch Zeit lassen. Es sei denn, wir würden sie vermissen…“ „Also soweit sind wir noch nicht“, lachte ich und Lisbeth stimmte mit ein.

„Dann lass uns doch da drüber in das Sanitätsgeschäft gehen“, schlug ich vor. „Ich müsste mich nach ein paar Sachen erkundigen.“ Da die anderen einverstanden waren, betraten wir kurz darauf den großen Laden. Wir waren nicht die einzigen Kundinnen. Überwiegend waren es tatsächlich Frauen hier. Eine ganze Weile schauten wir uns um, sahen verschiedene Frauenduschen, Einlaufgeräte, Stützstrümpfe und zahlreiche andere Dinge. „Was brauchst du denn?“ fragte Lisbeth mich. „Ach, zum einen ganz normale Einlaufkanülen. Die besonderen Dinge muss ich wohl eher im Sex-Shop holen, so Doppelballondarmrohre oder welche mit besonderer Länge. Die gibt es hier nicht. Außerdem interessiert mich, ob es vielleicht sogar einen Fünf-Liter-Behälter gibt, an welchem man zwei Schläuche anbringen kann, damit zwei Personen gleichzeitig damit füllen kann. Ich denke da zum Beispiel an Lisa und Christiane zusammen. Das wird bestimmt ganz lustig, wenn ich ihnen so eine anständige Portion in den Popo appliziere, noch dazu eine, die für die richtige Stimmung im Bauch sorgt.“ „Ach schau mal hier, da gibt es sogar Vibratoren“, bemerkte Lisbeth dann plötzlich. „Ja, wir haben schließlich auch Kundinnen, die etwas Probleme mit der eigenen Sexualität haben“, hörten wir dann eine Stimme neben uns. Ohne dass wir es bemerkt hatten, war eine der Verkäuferinnen zu uns gekommen. „Kann ich Ihnen behilflich sein?“ fragte die junge Frau nett und freundlich. „Ja“, sagte ich gleich uns schaute sie direkt an. „Ich suche ein richtig großes Einlaufgefäß, vielleicht so fünf Liter… Gibt es das überhaupt? Und dazu dann einen Schlauch, der sich in zwei einzelne Schläuche teilt.“ Die Frau lächelte und nickte. „Wie ich sehe, habe ich hier sozusagen eine Expertin, die sich damit wohl schon ganz gut auskennt und nun zwei Delinquenten verwöhnen möchte. Oder täusche ich mich?“ Ich grinste und schüttelte den Kopf. „Nein, Sie haben vollkommen Recht. Ich habe meinen Mann und unsere Tochter schon ganz gut trainiert, möchte aber auch die Freundin meiner Tochter und sie zusammen an diesem Vergnügen teilhaben lassen.“

„Was für eine wundervolle Idee“, lächelte die Frau. „Wenn Sie bitte mal mitschauen möchten…“ Und schon ging sie weiter nach hinten in den Laden, wo genau diese Dinge ausgestellt waren. „Hier habe ich einen Behälter, der gut fünf Liter fasst. Was Sie da unten für einen Schlauch anbringen, bleibt natürlich Ihnen überlassen. Aber vorgesehen ist dieser, deutlich dickere Schlauch, der sich hier in zwei einzelne, ebenfalls verschließbare dünnere Schläuche aufteilt. Somit haben Sie die Möglichkeit, zwei Kätzchen zu tränken.“ Sie hielt uns das Teil hin, sodass ich es genauer anschauen konnte. „Ich denke, dazu brauchen Sie aber wohl auch ganz spezielle Kanülen. Denn die „normalen“ Teile würden bestimmt viel zu leicht herausrutschen.“ Aus einer Schublade holte sie nun solch eine besondere Kanüle. „Wie Sie sehen können, ist diese Kanüle schon insgesamt deutlich dicker, hat auch eher die Form eines, nun ja, sagen wir mal, männlichen Stabes. Natürlich muss es den Ladys gefallen, damit gefüllt zu werden, ist es doch ein etwas anderes Gefühl. Zusätzlich kann man hier im hinteren Drittel nach dem Einführen einen Ballon aufpumpen, der ein Herausrutschen sehr wirkungsvoll verhindert. Und mit diesem ein-gebauten Regler besteht die Möglichkeit, die ausfließende Flüssigkeit als einen kompakten Strahl oder in einer Art Dusche aufzuteilen. Damit erhöht oder verändert sich natürlich auch die Wirkung.“ Alles, was sie uns erklär-te, wurde auch gleichzeitig vorgeführt. Lisbeth schaute die Frau an und meinte erstaunt: „Und so etwas wird gekauft?“ Die Frau nickte. „Ja, es gibt mehrere Frauen, die damit insbesondere ihren Mann und dessen Freund beglücken. Sie glauben gar nicht, wie viele Leute das wunderbar finden.“ Skeptisch schaute Lisbeth das an, was vor uns ausgebreitet lag. Offensichtlich gefiel es ihr eher weniger. Deswegen meinte die junge Verkäuferin auch gleich: „Wenn Sie möchten, können Sie es gerne ausprobieren. Wir sind darauf eingerichtet.“ Bevor wir darauf eine Antwort geben konnten, kam auch Lisa hinzu. „Vielleicht zusammen mit Ihrer Tochter, die es doch sicherlich ebenso betrifft.“

Kurz betrachtete meine Tochter sich die Dinge dort und zu meiner Überraschung fragte sie dann: „Und was nehmen Sie, um uns zu füllen?“ „Oh, da haben wir verschiedenes zur Auswahl. Ich denke mal, einfach nur heißes Wasser wird Ihnen sicherlich nicht gefallen, wenn Sie schon geübt sind.“ Lisa lachte. „Also das ist ja wohl eher etwas für Anfängerinnen.“ „Dachte ich mir“, grinste die Verkäuferin. „Wie wäre es denn mit einer Mischung aus scharfer Seifenlauge, ein kräftiger Schuss Olivenöl, etwas Glyzerin und etwas Tabasco? Wird hier auch sehr gerne genommen, da es ja, wie Sie sich sicher gut vorstellen können, eine doppelte Wirkung hat.“ „Oh ja, das klingt echt gut. Und an wie viel haben Sie gedacht?“ „Würde jede von Ihnen vielleicht drei Liter gefallen?“ lächelte die Frau und schaute Lisa und mich vergnügt an. „Könnte nicht Juliane an meiner Stelle…?“ fragte ich. Sofort schüttelte die Frau den Kopf. „Nee, kommt nicht in Frage!“ Alle lachten. Inzwischen waren wir in diesen extra dafür eingerichteten Raum angekommen und die Verkäuferin stellte die erforderliche Menge der Flüssigkeit her. So konnten wir uns noch etwas umschauen. Dort waren zwei niedrige Vorrichtungen, über die wir uns dann legen sollten, sodass wir uns auf Händen und Knien platzieren, zusätzlich aber auch festgeschnallt wurden. Kaum war das geschehen, schlugen Lisbeth und Juliane uns den Rock hoch, zogen den Slip runter. „Oh, Sie tragen beide so einen Keuschgürtel?“ fragte die Verkäuferin erstaunt. „Es nennt sich Keuschheitsgürtel“, korrigierte Lisbeth. „Oh, das wusste ich nicht. Und gesehen habe ich so ein Ding auch noch nicht. Ist das nicht fürchterlich unbequem?“ wollte sie noch wissen. „Na ja, wie man es nimmt. Nein, eigentlich nicht. Daran kann man sich erstaunlich schnell gewöhnen“, erklärte ich.

„Tragen Sie dieses Teil denn schon länger?“ „Ja, allerdings.“ Mehr wollte ich dazu jetzt nicht sagen. Jetzt spürten Lisa und dann auch ich, dass unsere Rosette eingecremt wurde, damit die besondere Kanüle leichter hineinging. Kaum steckten die beiden an Ort und Stelle, wurde der innen befindliche Ballon aufgepumpt. Auch das machte die Verkäuferin sehr gut und äußerst gezielt. Ganz offensichtlich hatte sie damit Erfahrung. „So, ich denke, nun kann es losgehen“, ließ sie vernehmen und öffnete das Ventil, welches den Zufluss für uns beide regelte. Sofort spürten wir, wie die sehr warme, fast heiße Flüssigkeit uns zu füllen begann. Wahrscheinlich würde es nicht lange dauern und wir bekämen die Wirkung zu spüren. Bisher war es ein eher leichtes, kaum spürbares Brennen von der Tabasco-Sauce. Fasziniert schauten die anderen zu, sahen die Flüssigkeitsspiegel recht schnell sin-ken. „Sie sind aber ja wohl sehr gut in Übung“, bemerkte die Verkäuferin. „Bisher habe ich nur sehr wenige Kundinnen gesehen, bei denen es ähnlich schnell hineinfloss.“ „Sie üben das auch ziemlich regelmäßig“, kam von Lisbeth, die das ja genauer wusste. „Und sie können das auch ziemlich lange einbehalten.“ „Das ist genau das, was wir brauchen“, lächelte die junge Frau. Was sollte denn das jetzt heißen? Mehr und mehr verschwand in uns, begann nun den Bauch natürlich auch aufzublähen, sodass es langsam unbequemer wurde. Kurz kam die Frau und fühlte nach. „Da ist ja wohl schon eine ganze Menge drinnen“, meinte sie und drückte vorsichtig. „Geht es noch?“ Ich nickte und Lisa meinte: „Muss doch aussehen, als wenn wir schwanger wären, obwohl der Gürtel ja wohl etwas eindrückt.“ „Das dürfte es doch wohl schwieriger machen“, vermutete die Verkäuferin. „Es geht. Wir sind das ja gewöhnt.“ Tatsächlich dauerte es nun nicht mehr lange, bis auch der Rest in unseren Bäuchen verschwunden war. „Also das hätte ich jetzt nicht gedacht“, ließ die Frau hören. „Ist doch schließlich eine ganz schöne Menge. Wollen Sie sich noch eine Weile so ausruhen?“

„Wie soll es denn überhaupt weitergehen?“ fragte Lisa nun. „Könnten Sie sich vorstellen, das noch – sagen wir mal – eine halbe Stunde oder länger so ertragen?“ kam die Frage. Lisa und ich schauten uns so an, dann nickten wir. „Ich glaube, das müsste gehen.“ „Dann werde ich jetzt den Schlauch entfernen, aber die Kanüle natürlich noch dort steckenlassen. Sie selber werden das Teil übrigens selber nicht entfernen können. Dazu braucht man diesen Pumpballon.“ Das kam uns doch irgendwie so seltsam bekannt vor. Aber das wurde jetzt nicht kommentiert. Kaum war der Schlauch bei Lisa und mir abgenommen, lösten die Frau auch die Lederriemen, die uns bis-her an Ort und Stelle gehalten hatten. Etwas mühsam erhoben wir uns und ließen unseren ziemlich dicken Bauch sehen, welches die anderen zum Grinsen brachte. „Ihr seht ja tatsächlich wie schwanger aus“, hieß es dann auch noch. „Trauen Sie sich jetzt zu, spazieren zu gehen?“ wurden wir gefragt. Obwohl es bestimmt ziemlich mühsam werden würde, nickten wir. „Also gut. Dann sehen wir uns später wieder“, meinte die Verkäuferin und führte uns quer durch den laden zum Ausgang. Verblüfft standen wir kurz darauf wieder in der Fußgängerzone. Mühsam bewegten wir uns nun dort, wollten uns auf eine der dort stehenden Bänke setzt. Überrascht stellten wir nun fest, dass das nicht funktionierte. Irgendwas zwischen unseren Hinterbacken störte gewaltig, machte es unbequem und nahezu unmöglich. Es fühlte sich wie eine Kugel oder so an, drückte heftig in die dortige Kerbe, schien dann sogar noch so etwas wie Spikes auszufahren. Ich bat Lisbeth doch bitte mal nachzuschauen. Sie bestätigte in etwa das, was wir bereits gespürt hatten. „Ihr werdet wohl leider nicht sitzen können“, stellte die Frau mit Bedauern fest. „Oha, dann wird es bestimmt anstrengender“, seufzte Lisa, aus deren Bauch schon ein deutliches Gurgeln und Glucksen zu vernehmen war. Kurz darauf passierte bei mir das Gleiche, ließ mich aufstöhnen. „Ihr habt es ja so gewollt“, meinte Juliane nun auch noch. „Hey, noch so eine Bemerkung und ich werde dafür sorgen, dass du auch noch in diesen Genuss kommst!“ meinte Lisa, grinste aber dabei und deutete an, dass es wohl nicht so ernst gemeint war. Langsam spazierten wir umher, spürten dabei aber immer deutlicher unseren nun wirklich gut gefüllten Bauch. Denn mehr und mehr machte sich nun diese spezielle Mischung bemerkbar. Etwas besorgt meinte Lisbeth dann: „Geht es noch?“ „Tja, bleibt uns wohl nichts anderes übrig“, grinste ich mit leicht verkniffenem Gesicht. „Hättet halt vorher genauer danach fragen sollen“, meinte die Frau nun. „Ach ja? Wärest du denn darauf gekommen?“

Immer wieder hatte ich so das Gefühl, die anderen Menschen würden uns mitleidig anschauen, was aber eigentlich nicht sein konnte. Schließlich wussten sie doch nicht, was mit uns los war. „Wie wohl unseren Männern geht“, meine Lisbeth dann plötzlich. „Ob man sie tüchtig behandelt?“ Meine Tochter grinste. „Was verstehst du denn unter „tüchtig behandelt“? Wenn dein Walter einiges auf den Popo bekommt, kann es dir doch eigentlich nur Recht sein. Ich meine, so wie er dich behandelt hat…“ „Ja, eigentlich schon. Aber hat er das denn wirklich verdient?“ Erstaunt schaute ich die Frau an. „Wie war das? Bedauerst du ihn etwa auch noch? Ich glaube nicht, dass du das tun solltest.“ „Hast du denn das bei Frank nie gemacht?“ kam die Rückfrage. „Nee, weil er das dann ja eigentlich immer verdient hatte. Deswegen brauchte ich auch kein Mitleid zu haben oder ihn zu bedauern. Na ja, und später „durfte“ er sich dann sozusagen revanchieren. Heute könnte ich mir sogar recht gut vorstellen, dass sie das als relativ angenehm empfinden.“ Skeptisch schaute die Frau mich jetzt an, als würde sie mir das nicht glauben. „Ich würde vorschlagen, gönnt es ihnen doch einfach, ohne weiter drüber nachzudenken“, meinte Lisa. „Es muss ja für uns nicht ebenso so toll sei wie für sie.“ „Tja, das könntest du natürlich Recht haben“, meinten wir dann beide. „Ist denn die halbe Stunde nicht längst rum?“ fragte ich und schaute suchend nach einer Uhr. „Nee, noch nicht ganz. Musst dich noch etwas gedulden.“ Seufzend nahm ich das zur Kenntnis, wollte aber trotzdem schon wieder in Richtung des Sanitätsgeschäftes gehen. Als wir dort dann ankamen, war mehr als eine halbe Stunde vorbei, wie ich erleichtert feststellte. Aber dann stellte ich ganz verblüfft fest, dass sie Mittagspause machten. „Nee, das kann doch nicht wahr sein!“ stellte ich fest. „Warum hat die Frau uns das denn nicht gesagt?“ Wie zur Bekräftigung meines mehr als unguten Gefühls grummelte mein Bauch heftig, ließ mich leicht krümmen. „Ist Ihnen nicht gut?“ fragte eine Frau plötzlich neben mir. Nein, ist mir nicht. Aber du kannst daran auch nichts ändern. „Nein, danke, es geht schon.“ „Vielleicht sollten Sie sich besser setzen…“ Hach, wenn das doch so einfach gingen. „Nicht nötig. Trotzdem danke schön.“ „Wie lange haben sie denn noch zu?“ fragte ich jetzt Lisa, die gleich nachschaute, obwohl es ihr kaum besser ging an mir. „Fast noch eine ganze Stunde!“ hauchte sie mit leisem Entsetzen.
924. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 13.07.21 20:35

Immer noch befand sich dieses besondere Stimulationsgerät in dem erstaunlich harten Lümmel von Walter. Zwar vibrierte es nicht die ganze Zeit. Aber jedes Mal, wenn es wieder eingeschaltet wurde, zuckte der arme Kerl, der ja auch noch an dem Holzgerüst stand, damit ziemlich heftig. Frank, der längst nicht mehr hinten zwischen seinen strammen Backen tätig war, schaute ihm dabei zu. Genau wusste er jetzt allerdings nicht, ob er neidisch sein sollte oder lieber nicht. Denn ganz so angenehm sah es nun doch wieder nicht aus. „Na, würdest du gerne mit ihm tauschen?“ fragte die Frau, die die beiden die ganze Zeit beaufsichtigte und hin und wieder einer der Frauen, die näherkamen und sich alles anschauten, eine entsprechende Erklärung gab. „Ich… ich weiß nicht so wirklich“, gab Frank dann zu. „Also du brauchst es nur zu sagen. Dann lege ich nachher bei deiner Frau ein gutes Wort für dich ein.“ Längst hatte sie gesehen, dass es momentan nicht so ohne weiteres möglich war, in seinen Lümmel, der ja immer noch zusammengekrümmt in seinem Käfig war, ihn ebenso zu „verstöpseln“. Also musste das wohl noch warten. „Hast du etwa Bedenken, dass es unangenehm ist? Frag doch deinen Kollegen.“ Das wollte Frank nun auf keinen Fall. In diesem Moment beugte die Frau sich zu seinem Lümmel im Käfig herunter und schaute ihn sich noch genauer an. „Ich könnte mir gut vorstellen, dass ich dort doch so ein ganz besonders dünnes Teil einführen könnte. Wenn ich dich damit allerdings bis zum Höhepunkt bringen kann, wird da wohl ein wenig von deinem Saft ausfließen. Es sei denn… Natürlich. Ich kann deinen Kleinen doch oben abdichten. Aber dann kommt es erst später heraus.“ Ein klein wenig leuchteten Franks Augen auf, als er eben das Thema „ausfließen“ zu hören bekam. Damit konnte man ihn – wahrscheinlich sogar jeden Mann – immer locken, selbst wenn es auf diese doch eher ungewöhnliche Art und Weise passieren sollte. „Alternativ könnte ich das ja auch von hinten machen lassen… Es gäbe im Laden bestimmt die eine oder andere Frau, die das gerne machen würde. Was hältst du davon?“

Frank war sie nicht so recht im Klaren darüber, ob sie das jetzt ernst meinte. „Und wie stellen Sie sich das vor? Ich meine, auf welche Art und Weise wird das passieren?“ „Gegenfrage: Wie wäre es denn dir am liebsten? Per Strapon oder lieber von Hand?“ „Na ja, kommt vielleicht darauf an, wer das macht. Schließlich sind nicht alle Frauen gleich zartfühlend.“ Die Frau nickte. „Ja, da kann ich nur zustimmen. Aber vielleicht finde ich ja jemanden, der es eher zartfühlend macht. Könntest du dir vorstellen, dass so eine besonders schlanke Hand dort hinten vielleicht sogar… eindringt?“ Kaum hatte sie das ausgesprochen, zuckte seine Rosette kurz zusammen, als wenn dort schon jemand tätig werden wollte. Fragend schaute sie ihn an, wartete auf die Antwort. „Ja, ich glaube schon…“, kam dann. „Also wenn das so ist, dann werde ich mich doch gleich mal umschauen.“ Und schon ging sie los. Gespannt blieb Frank zurück und schaute nach Walter. Ganz alleine waren sie nun auch wieder nicht. Denn drei weitere Frauen unterschiedlichsten Alters standen bei ihnen. „Ob ich wohl ein klein wenig den so gut präsentierten Popo verwöhnen darf?“ fragte eine und deutete zuerst auf Walters Hinterbacken und dann auf die Strafinstrumente, die an der Wand hingen. „Na, ich weiß nicht“, meinte eine der anderen. „Jedenfalls brauchst du ihn wohl nicht zu fragen“, kam von der dritten Frau und sie lachte. „Ach, nur weil er das voraussichtlich ablehnt?“ kam wieder von der ersten Frau. „Würdest du es dir denn gefallen lassen?“ „Nee, weil ich dort niemals so stehen werden“, meinte sie und zeigte auf den vorn eingeklemmten Lümmel. „Ach komm, du weißt ganz genau, was ich meinte. Außerdem könntest du ja auch reiten. Wie wäre das?“ „Auch nicht angenehmer.“ „Ja, das wäre allerdings möglich.“ Aber inzwischen hatte die Frau sich entschieden und holte sich von der Wand eine Reitgerte. Diese bog sie mit den Händen und meinte: „ich glaube, das ist genau das richtige. Gut biegsam, wird sich den Hinterbacken wunderbar anpassen. Und ihr könnt ja mal vorne schauen, was so passiert, wenn ich mich hinten um ihn kümmere.“

Also ging sie direkt nach hinten, stellte sich passend neben Walter, während die anderen beiden Frauen nach vorne gingen. „Kann ich anfangen?“ „Klar, von mir aus schon“, kam nun gleich von vorne. Und wenig später biss die Gerte in die erste Popobacke, ließ Walter laut aufstöhnen. „Möchtest du etwas sagen?“ wurde er gefragt. Aber er schüttelte lieber nur den Kopf und schon kam der zweite Streich. „Ich finde das ja faszinierend, dass er das einfach so still hinnehmen kann“, meinte eine der Damen vorne. „Ich glaube, ich könnte das nicht.“ „Soll es denn lauter zugehen?“ fragte die Frau hinter ihm. „Kann ich sicherlich ohne Schwierigkeiten erreichen.“ Und schon kamen zwei schnelle, schärfere Hiebe, die Walter nun mit einem leisen Aufschrei quittierte. „Seht ihr, es geht doch.“ „Hallo, was ist denn hier los?“ fragte die Verkäuferin erstaunt. „Wer hat euch denn das erlaubt?“ „Och, ich wusste nicht, dass man dafür eine Erlaubnis braucht“, meinte die Frau mit der Reitgerte. „Jedenfalls hat er sich nicht beschwert.“ „Das würde er auch garantiert nie tun“, kam von der anderen Frau. „Darf ich trotzdem noch ein bisschen weitermachen?“ kam die Frage. „Wie viele hast du ihm denn schon aufgetragen? Nur diese zwei auf jede Seite?“ wurde sie gefragt und die Frau nickte. „Na, dann gib ihm noch weitere zwei auf jede Seite, aber nicht mehr. Und… nicht zu hart, okay?“ Die Frau nickte mit einem breiten Grinsen und nun bekam Walter tatsächlich noch zwei weitere Striemen pro Seite, sodass man sie nachher gut zählen konnte. Mühsam verbiss er sich jeden Ton. Nur ein Stöhnen kam dann doch noch. „Hat richtig Spaß gemacht“, ließ die Frau noch hören, während sie die Reitgerte wieder aufhängte und nun zuschaute, wie dieses dünne Kabel, welches die gleiche Funktion wie das andere bei Walter haben sollte, langsam immer tiefer dort in den Lümmel im Käfig einführte. Frank schaute nur stumm zu, weil er es erst richtig zu spüren bekam, als das Kabel das Ende des dort ohnehin drinnen befindlichen Schlauches erreichte. Eine der anderen beiden Ladys hatte sich vor Walter auf den Boden gekniet und nahm nun seinen immer noch harten Lümmel in die Hand, begann ihn langsam und genüsslich zu wichsen. Auf und ab, immer wieder rieb sie die harte Stange, bis sie dann plötzlich ihren Mund darüberstülpte. Kaum hatte sie den ziemlich kühlen Kopf dort drinnen, begann sie mit der Zunge das Ding zu umrunden.

Niemand bekam mit, was sie dort so trieb. Immer erregter wurde der Mann, weil sie nun auch noch mit den Händen kräftig den immer noch ziemlich prallen Beutel zu massieren. Allerdings ging sie mit den beiden Bällen dort nicht sonderlich sanft um. Immer wieder drückte sie diese ziemlich fest, ließ den Mann vor Schmerz zusammenzucken. Aber er konnte sich ja nicht dagegen wehren und außerdem bemühte er sich, nicht durch Geräusche aufzufallen, würde das doch wahrscheinlich seinem Hintern nicht gut bekommen. Das dünne Kabel befand sich inzwischen ziemlich weit im Lümmel von Franz, der alles aufmerksam beobachtet hatte. Als nun auch hier die Vibrationen eingeschaltet wurden, zuckte er zusammen, weil es das wirklich tief in sich spürte. Die Frau, die eben noch so fleißig den Hintern von Walter behandelt hatte, schaute sich suchend um und entdeckte nun auch noch einen umschnallbaren Lümmel. Mit einem breiten Grinsen schnappte sie sich das Gerät, legte es um ihre Hüften und bemühte sich nun hinter Frank. „Entspann dich, Süßer. Es könnte jetzt ein klein wenig unangenehm werden. Oder kennst du das vielleicht schon?“ Ohne auf seine Antwort zu warten, drückte sie den Kopf des Strapons nun in seine Rosette und drang auch sofort tiefer ein, ohne ihm die Gelegenheit zu geben, sich daran zu gewöhnen. Mehr vor Überraschung und deutlich weniger vor Schmerz verkrampfte sich der Mann, worauf die Frau mit ein paar Klatschern auf die Hinterbacken erneut sagte: „Du sollst dich entspannen! Ist doch nur zu deinem eigenen Vorteil.“ Frank gab sich Mühe, was ihm dennoch nicht so einfach gelang, da die Frau mit kräftigen Bewegungen seinen Hintern durchstieß. So wurde er wieder einmal vorne und hinten gleichzeitig bearbeitet, um nicht zu sagen, verwöhnt. Vorsichtig schob die Frau vorne dieses Kabel vor und zurück, sodass dieses eher seltsame Gefühl mal tiefer und mal weniger tief nahe der Blase stattfand. Aber immer, wenn es so aussah, als würde er jeden Moment zum Höhepunkt kommen, wurde gestoppt. Auf Dauer schien ihn das zu ärgern und nur mühsam konnte er sich zurückhalten. Die dritte Frau hatte sich jetzt vor Walter gestellt und wollte seinen harten Lümmel bei sich einführen. So stand sie vor ihm und überlegte, ob lieber vorne oder hinten, schien doch beides gleich schwierig zu sein, wenn nicht sogar unmöglich.

Wir Frauen standen immer noch vor dem Sanitätsgeschäft, bis wir uns entschlossen, die Wartezeit nicht unbedingt hier zu verbringen, da es ja ohnehin keinen Zweck hatte. Also gingen wir weiter, was immer schwieriger wurde, weil es nun heftig drückte. Immer wieder mussten Lisbeth und Juliane kichern, wenn Lisa und ich so seltsame Geräusche machten. „Ich schätze mal, die Wirkung wird ziemlich gut sein, wenn ihr dann nachher zum WC dürft“, meinte Lisbeth. „Dürfte nicht mehr viel drinnen bleiben.“ Ich schaute sie an und sagte: „Vielleicht solltest du lieber aufpassen, was du sagst. Denn es könnte sehr leicht passieren, dass du auch noch in diesen Genuss kommst…“ „Oh nein, kommt überhaupt nicht in Frage!“ gab sie sofort von sich. „Ich will das nicht.“ „Ach nein? Na, wir werden ja sehen.“ Von da ab war die Frau wesentlich vorsichtiger mit ihren Aussagen und Worten, was sich auch auf Juliane übertrug, sah sie sich offenbar in der gleichen Gefahr. „Allerdings bezweifle ich, dass ich das überhaupt so lange aushalten könnte wie ihr hier“, meinte sie noch. Lisa nickte. „Schon möglich. Aber was willst du denn machen, wenn es absolut nicht raus kann… so wie bei uns? Dann bleibt dir gar keine andere Wahl.“ „Aber… ich meine, das kann doch nicht gesund sein“, gab Juliane zu bedenken. „Das kommt natürlich ganz darauf an, wie lange du dazu verpflichtet wirst. Aber es geht schon ziemlich lange. Nur könnte das für jemanden, der das nicht so geübt hat, verdammt unangenehm sein.“ Juliane schluckte. „Und du hast vor, mir das sozusagen aufzuzwingen?“ „Nur wenn du weiterhin so frech bist.“ „Wie viel würde denn überhaupt so auf An-hieb in meinen Popo hineinpassen, mit dem Ding da in meiner Spalte?“ kam jetzt die Frage. „Oh, ich schätze mal, zwei Liter werden das schon sein. Wenn dann allerdings die Vibrationen noch hinzukommen, dürfte sich das noch deutlich unangenehmer anfühlen.“ Lisa grinste, als sie sah, wie ihre Freundin das Gesicht verzog. „Viel-leicht darfst du dann sogar auch damit spazieren gehen…“ Erschreckt schaute die junge Frau nun mich an. „Kannst du das vielleicht… verhindern?“ kam dann zögernd ihre Frage. „Ich meine… muss denn das sein? Ich kann das doch noch gar nicht.“ „Willst damit andeuten, du hast noch nie einen Einlauf bekommen?“ „Jedenfalls keinen solche wie ihr ihn gerade in euch habt. Meine Oma hat es hin und wieder mal gemacht und ich fand es immer ganz schlimm.“

Ohne das irgendwie weiter zu kommentieren, ließen wir lieber dieses unangenehme Thema. Nur verdammt langsam verging die Zeit. Immer wieder schauten wir zur Uhr, um zu sehen, wie lange wir denn noch warten mussten. Dann endlich war es spät genug und erneut standen wir wieder vor dem Laden, der gerade nach der Mittagspause wieder öffnete. Wir traten ein und wurden fast sofort von der Verkäuferin aufgefordert, ihr zu folgen. Als wir wieder in dem separaten Raum standen, meinte sie: „Ich hätte Ihnen wohl vorher sagen sollen, wie es nach dem Einlauf weitergehen würde. Tut mir leid.“ Obwohl Lisa und ich vorher noch ziemlich verärgert waren, akzeptierten wir jetzt erstaunlich leicht diese Entschuldigung. „Natürlich können Sie jetzt gleich zum WC, um sich dort zu entleeren. Warten Sie, ich helfe Ihnen dabei.“ Also begleitete sie zuerst mich zum WC und mit einem Handgriff löste sich der Stopfen aus meinem Popo und ich konnte Platz nehmen, um mich zu entleeren. Während ich also dort saß, ging sie nach nebenan zu Lisa, um auch sie zu befreien. Natürlich beamen wir beide jetzt noch sehr deutlich einen der Inhaltsstoffe der Flüssigkeit zu spüren: das Tabasco, welche hinzugesetzt worden war, wenn auch nur in einer sehr kleinen Menge. Es brannte trotzdem ziemlich heftig, was die anderen offensichtlich etwas amüsierte. Ansonsten fühlten wir uns beide zum Schluss total entleert. Immerhin wurde uns aber noch angeboten, mit klarem Wasser nachzuspülen, was wir gerne annahmen. Insgesamt stellten Lisa und ich fest, dass dieses wirklich große Gefäß uns wahrscheinlich die „Arbeit“ beim Einlauf etwas erleichtern würde. Und so nahmen wir es mit, ohne weiter groß zu überlegen. Auch die Einlaufkanülen hatten unser Interesse geweckt und wir freuten uns auf den ersten Einsatz bei Frank, wenn er dann auch feststellen musste, dass ein Sitzen damit „leider“ unmöglich wäre. So ließen wir alles einpacken, bezahlten – „Für die Unannehmlichkeit erlasse ich Ihnen einen Teil des Preises“. Allerdings war ich mir völlig sicher, dass das mit voller Absicht geschehen war, sagte es aber nicht. Dann machten wir uns auf den Rückweg zum Sex-Shop, wo wir gespannt waren, wie es den Männern ergangen war.

Dass man sich auch weiterhin für sie interessiert hatte, konnten wir gleich sehen, als wir ganz nach hinten gingen. Einen Moment bestaunten wir unsere beiden, die allerdings nicht unglücklich ausschauten. Bei Walter steckte immer noch dieser seltsame Vibrator in seinem harten Lümmel, den wohl gerade eine andere Frau benutzen wollte, sich aber offensichtlich nicht entscheiden konnte, auf welche Weise das geschehen sollte. Nun entdeckte ich, dass bei meinem Mann ein ähnliches Kabel in den Kleinen im Käfig steckte. Auch sah ich die Frau mit dem kräftigen Strapon hinter ihm, die den leicht erregten Mann ziemlich kräftig bearbeitete. „Oh, Sie sind schon zurück“, lachte die Verkäuferin. „Wir haben uns hier ein wenig mit den beiden beschäftigt. Er hier“ – sie deutete auf Walter – „dürfte auf Grund der Maßnahmen in seinem Lümmel ziemlich leer sein bzw. der Inhalt seiner Drüsen befindet sich jetzt in seiner Blase, die sich bestimmt sofort leeren wird, sobald der kleine Vibrator herausgezogen wird.“ „Darf ich ihn in den Mund nehmen? Ich hätte das so gerne…“, kam nun sofort von der Frau, die Walter vorher angeschaut und überlegt hatte, wie sie ihn wohl nutzen könnte. Verwundert schaute Lisbeth die Frau an, die noch ziemlich jung zu sein schien. „Und warum sollte ich das erlauben? Ich meine, welches Interesse haben Sie denn daran?“ Jetzt lächelte die Frau und antwortete: „Das mag Ihnen vielleicht ungewöhnlich vorkommen, aber von diesem ganz speziellen Elixier kann ich einfach nicht genug bekommen. Das ist nämlich etwas, was mein Mann mir beigebracht hat.“ Lisbeth nickte. „Mag schon sein. Aber es wäre doch auch möglich, dass es andere Interessenten hier gibt.“ „Ich bin gerne bereit, es zu teilen“, meinte die Frau sofort. „Ich gehen davon aus, dass es genügend gibt…“ „Na ja, vielleicht kann Frank auch noch mit aushelfen“, fügte ich hinzu und zeigte auf meinen Mann. „Wenn Sie es mir gestatten“, lächelte die Frau, „dann werde ich es gerne annehmen.“ Jetzt fragte ich also Frank, der leise stöhnte. „Hattest du fühlen können, dass da was von deinem Saft aus-geflossen sein kann? Ich weiß ja, dass du es kaum bemerkst. Könnte aber ja doch sein.“ Frank nickte. „Ich glaube… die Frau hat es damit erreicht.“ Er deutete auf das dünne Kabel. „Gut, dann möchte ich, dass du das, was du nun dort in dir hast, wenigstens zum Teil dieser Frau hier gibst.“ Ich deutete auf die junge Frau, dir bereits vor ihm kniete und ihn erwartungsvoll wartete. Und schon schob sie ihrem Mund mit den roten Lippen langsam über den Kleinen im Käfig, wovon mein Mann natürlich nichts spürte. Dann nickte ich ihm zu, gab damit sozusagen das Startsignal. Er gab sich Mühe, es langsam und gleichmäßig zu erledigen. Die Frau bekam große, glänzen-de Augen und schluckte.
925. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 17.07.21 20:24

Juliane und Lisa standen daneben und schauten es sich an, bis Juliane dann erstaunt und fast entrüstet fragte: „Er gibt es ihr wirklich in den Mund? Und sie schluckt es?“ „Ja, warum denn nicht. Schau, es gibt Leute, die finden es ganz toll und erregend, können auch kaum genug davon bekommen.“ „Aber das ist doch…“, versuchte die Frau erneut. „Na, und wenn schon. Deswegen ist es doch nicht giftig oder so, zumal es doch jetzt noch eine sehr interessante „Beigabe“ hat.“ Ich konnte Juliane ansehen, dass sie verstand, was ich meinte. „Und wie ist das da hineingekommen? Es wird doch eigentlich… rausgespritzt…“ „Ja, aber das geht nicht, wenn das männliche Ding so in diesen Käfig eingesperrt ist. Dann kann er wirklich nicht spritzen. Und normalerweise kann er auch keinen Höhepunkt bekommen, wobei sich die Drüsen entleeren. Dann wird Frank von hinten bearbeitet, ähnlich wie jetzt. Dabei fließt er nur aus, ohne wirklich was davon zu haben, schon gar keinen Genuss oder gar Höhepunkt.“ „Und das klappt?“ fragte Juliane erstaunt. „Oh ja, frag ihn doch nachher mal danach.“ Immer noch hatte die kniende Frau den Käfig samt seinem Lümmel im Mund und ließ sich geben, was er los sein wollte. Aber jetzt kam eine der anderen, etwas ältere Lady, und meinte: „Komm, lass mich auch mal. Oder ist schon alles weg?“ Frank schüttelte den Kopf und beendete momentan seine Abgabe, bis die Ladys gewechselt hatten. Bevor nun die andere Frau seinen Käfig ebenfalls in den Mund nahm, fragte ich nur Juliane: „Möchtest du vielleicht mal…?“ Die junge Frau schaute mich an als sei ich verrückt geworden. „Nee, auf keinen Fall! Wobei…“ Einen Moment stutzte sie, schaute erst mich und dann Lisa an. Und was tat meine Tochter? Sie schlug vor, es doch wenigstens einmal zu probieren. „Glaube mir, wenn du es nicht siehst, ist es gar nicht so schlimm.“ Ich nickte zustimmend. Trotzdem zögerte die Frau noch, bis diejenige, die eben an meinem Mann genuckelt hatte: „Schau mal, was mir passiert ist.“ So hob ihren Rock hoch, unter dem sie nur einen Tanga trug. Dann nahm sie eine Hand von Juliane und schob sie zwischen ihre Beine. „Wow, bist du aber nass! Hast du dabei gepinkelt?“ Die Frau schüttelte den Kopf und meinte: „Kannst du fühlen, was das ist?“ Juliane zog die Hand zurück, rieb die Finger aneinander und meinte leise: „Ist das echt von dir…? Ich meine, aus deiner… Spalte…? So viel?“ Die Frau nickte. „Passiert immer, wenn ich das machen darf…“

Das schien Juliane endgültig zu überzeugen und sie kniete sich vor Frank. Gespannt wartete ich, was denn nun kommen würde. Kurz darauf beugte sie sich vor und umschloss den Kleinen in dem engen Käfig mit den Lippen. Sie schaute hoch zu seinem Gesicht, während der Käfig sich bereits zwischen ihren Lippen durch die Bewegungen mit dem Strapon in seinem Hintern etwas bewegt wurde. Jetzt griff sie auch an den Beutel, massierte ihn kräftig und schien wirklich auf das zu warten, was da kommen konnte. Und mein Mann tat ihr den Gefallen, allerdings nur mit einer kleinen Portion. Gespannt schauten wir die junge Frau an, warteten auf die Reaktion, die doch wahrscheinlich eher ablehnend ausfallen würde. Aber statt nun alles gleich eilig herunterzuschlucken, behielt sie es noch eine Weile im Mund, als wenn sie den Geschmack noch richtig auskosten wollte. Er dann schluckte sie. Jetzt wartete Frank allerdings auch noch mit dem Nachschub. Alle waren mehr als überrascht, als Juliane plötzlich sagte: „War das schon alles?“ „Nein“, meinte Frank. „Wenn du noch mehr möchtest… Ich hätte da noch etwas.“ „Na, dann her damit!“ Und schon verschwand das vordere Teil des Käfigs erneut zwischen ihren Lippen. „Bist du sicher?“ fragte ich noch und hatte meinen Liebsten noch kurz warten lassen. „Ich meine, eben hast du doch protestiert…“ Sie gab den Kleinen wieder frei, schaute mich an und meinte: „Hast du etwa was dagegen? Willst du…?“ Sofort schüttelte ich den Kopf und meinte: „Nein, mach ruhig weiter. Schließlich ist Walter auch noch da. Wenn ich also wirklich will…“ „Dann ist doch alles in Ordnung. Ob ich vielleicht von ihm auch noch…? Ich meine, wenn hier nichts mehr zu holen ist… Er dürfte doch in etwa die gleiche Mischung haben.“ Grinsend kam sofort von Lisbeth: „Oh ja, ganz bestimmt und wahrscheinlich hat er sogar noch mehr von seinem Liebessaft dabei. Wenn du also möchtest…“ „Nee, gleich. Erst mach ich ihn hier leer“, lachte Juliane und nahm den Käfig-Gefangenen wieder in den Mund. „Na dann, gib ihr den Rest“, sagte ich zu Frank. „Ist nicht mehr viel“, entschuldigte er sich und ließ es ausfließen. Wenig später war zu hören, wie die junge Frau dort am Boden kräftig saugte, um auch noch den letzten Tropfen zu erhaschen. Das schien mein Mann tatsächlich auch zu spüren, denn leise stöhnte er, was nicht nur von dem kräftigen Strapon in seinem Hintern kommen konnte. Erst dann wechselte sie zu Walter, der alles nur hören, nicht sehen konnte. Immer noch stand er dort an dem Holzgestell und der Lümmel schaute vorne heraus, war allerdings nicht mehr ganz so hart. Und auch dieser Vibrator steckte noch tief in ihm, arbeite unermüdlich weiter, obwohl er doch längst leer sein musste. Die ältere Frau, die neben ihm stand und das Gerät bediente, sagte nur: „Wenn du seinen Lümmel gleich in den Mund nehmen willst, solltest du schnell sein, bevor es ausfließt.“

Juliane nickte und machte sich bereit. Langsam zog die andere Frau an dem Kabel des Vibrators, der immer näher zum Kopf des Lümmels kam. Dann, kaum war er heraus, stülpte Juliane den Mund darüber und verschlang ihn gleich bis zur Hälfte. Überrascht stöhnte Walter auf. Eine Weile hielt sie ihn still in der Mundhöhle, wärmte ihn wieder an. Erst dann begann sie auch den kaum noch prallen Beutel mit den Händen zu bearbeiten. Lisbeth, die neben ihrem Mann stand, sagte zu ihm: „Du kannst, glaube ich, anfangen. Aber bitte langsam.“ Und schon ließ er es fließen, da der Druck ohnehin groß genug war. So bekam Juliane noch eine weitere Portion dieses Gemisches in den Mund und schluckte es immer erst, nachdem sie es einige Zeit in der Mundhöhle hin und her bewegt hatte. Es schien ihr tatsächlich recht gut zu gefallen, was niemand je gedacht hatte. So ging es ein paar Minuten, bis leise von Lisa zu hören war: „Lässt du mir noch was übrig?“ Sie fragte das Juliane, die nur nickte. Mit Finger und Daumen drückte die Frau nun an dem eher weichen Lümmel des Mannes so zusammen, dass nichts mehr ausfließen konnte, gab den Kopf frei und machte für Lisa Platz, die sofort ihre Stelle einnahm und den roten Kopf zwischen ihren Lippen verschwinden ließ. Erst jetzt nahm Juliane Daumen und Finger weg, sodass Walter weitermachen konnte. Noch immer war der Drang groß genug. Und Lisa machte es ähnlich wie ihre Freundin zuvor. Juliane, inzwischen wieder aufgestanden, wurde gefragt: „Und wie war es? Hat sich deine Einstellung geändert?“ Verlegen hielt die junge Frau den Kopf schief und meinte: „Ist schon irgendwie interessant. Allerdings hat es nicht ganz so die Wirkung wie bei ihr.“ Sie deutete auf die andere Frau, die ihr zuerst das, was sie unter dem Rock hatte. „Ach ja? Lass doch mal sehen“, meinte ich und hob den Rock an. Die Frau wehrte sich nicht. „Oho, so ganz spurlos ist es aber an dir auch nicht vorbeigegangen“, grinste ich und fasste dort an. Denn auch hier sah es ziemlich nass aus, nicht mal mehr feucht. Die junge Frau war etwas rot im Gesicht geworden. „Das ist mir jetzt aber richtig peinlich“, sagte sie. „So stark hatte ich das jetzt nicht erwartet.“ „Oh, das muss dir kein bisschen peinlich sein“, beruhigte ich sie. „Lisa geht es nämlich ebenso, nur fällt es aber mit ihrem Keuschheitsgürtel einfach nicht so auf.“ „Mutter, musste das sein!“ kam von meiner Tochter. „Ach Liebes, das ist doch nun wirklich kein Geheimnis“, lächelte ich, während sie schon wider den Lümmel im Mund hatte.

Inzwischen schien Walter auch fertig zu sein, denn Lisa ließ von ihm ab und stand auf. Schlaff baumelte der Kleine jetzt dort, sah etwas erledigt aus. „Na, dann dürfte er ja richtig leer sein, sowohl als auch“, grinste die Verkäuferin. „Und damit haben wir wohl alle die Lust an ihm verloren.“ Schon begann sie seine Hand- und Fußgelenke zu lösen. Zum Schluss war nur noch sein Geschlecht in dem Pranger „gefangen“. „Noch irgendwelche Wünsche, bevor ich ihn freigebe?" fragte sie nun Lisbeth, die so sinnierend dastand und seinen Lümmel anschaute. „Na ja, das, was ich noch von ihm möchte, kann er ohnehin nur machen, wenn er nicht mehr dort steht. Aber die Kopfhaube soll er schon noch aufbehalten.“ Also wurde Walter nun vollständig freigegeben und wartet, was seine frau Lisbeth noch von ihm wollte. „Dir ist ja wohl klar, was du noch erledigen musst, oder?“ Nee, keine Ahnung.“ „Dann hast du ja wohl eben nicht aufgepasst. Denn Juliane hat gesagt, sie wäre dort zwischen den Beinen ziemlich nass geworden, sogar so nass, wie sie es nicht erwartet hatte.“ „Stimmt, hat sie gesagt“, musste er jetzt zugeben. „Aha, und das soll ich jetzt wahrscheinlich beseitigen, weil ich das ausgelöst habe.“ Lisbeth nickte, was er aber nicht sehen konnte. „Wunderbar. Genau das ist es.“ Deswegen ging er jetzt auf die Knie und Juliane kam zu ihn, sodass er ihren Duft schon schnell aufnehmen konnte. Mit ihrem leicht angehobenen Rock stand sie da und grinste. „Also das finde ich immer ganz besonders toll. So ein Kerl riecht mich nur bzw. den Duft, der zwischen meinen Beinen wegkommt, und schon wird sein Ding steif.“ Deutlich sichtbar für alle war genau das passiert, war auch nicht anders zu erwarten. „Das würde natürlich auch bei Frank passieren, wenn sein Käfig das nicht erfolgreich verhinderte.“ Nun war Walter so dicht an der jungen Frau, dass er sie mit den Lippen berühren konnte.

Sorgfältig drückte er ihr nun erst eine ganze Reihe Küsse auf, wobei er natürlich den Duft tiefer einatmete. Erst dann begann seine Zunge dort zu lecken, momentan aber erst über dem dünnen Gewebe ihres Tangas. Bereits jetzt konnte der Mann, wenn seine Zunge tief genug nach unten, also zwischen die Schenkel direkt an die Lippen ihrer Spalte gelangen konnte, ihren ausgeflossenen Liebessaft schmecken. „Na, wie schmeckt es dir?“ wollte Lisbeth von ihm wissen. Kurz stoppte er, schien auch nachzudenken und meinte: „Etwas anders als du…“ „Überlege dir gut, was du sagst“, meinte Lisbeth. „Stimmt aber doch. Das weißt du doch selber. Junge Frauen schmecken dort einfach anders als ältere. Es war doch gar nicht die Rede von besser oder schlechter“, verteidigte er sich. „Also gut. Dann will ich dir das mal glauben“, gab Lisbeth zu. „Er hat doch vollkommen Recht“, meinte nun auch die Verkäuferin leise zu Lisbeth. „Kann ich nur bestätigen.“ „Ich weiß“, lächelte Lisbeth. „Aber trotzdem empfinde ich das immer als eine kleine Unverschämtheit, weil das so klingt, als mag er mich nicht mehr.“ „Da bildest du dir aber wirklich etwas ein, was nicht der Fall ist“, wehrte ich das sofort ab. „Das ist nämlich garantiert nicht der Fall.“ Das bestätigte Walter auch. „Es ist wirklich nur anders. Auf dich will ich auf keinen Fall verzichten. Ich liebe diesen ganz besonderen Geschmack.“ „Na, dann mach mal weiter, damit wir hier fertig werden“, grinste Lisbeth. Und schon drückte ihr Mann erneut seinen Mund an Julianes Tanga, begann dort richtig zu lecken. „Nimm doch mal deinen Slip dort weg“, schlug ich vor. „So kann er dich doch nicht wirklich da unten saubermachen.“ „Darf ich?“ fragte die junge Frau erstaunt. Lisbeth grinste nur, als sie nun ihren Tanga runterzog und Walter bestmöglichen Zugang gewährte. Schnell schleckte er erst außen und schon bald auch zwischen den Lippen, um dort auch alle Spuren zu beseitigen. Natürlich genoss Juliane das, stand mit geschlossenen Augen da, die Hände auf seinen Kopf gelegt. „Du sollst sie nur säubern, mehr nicht“, erinnerte seine Frau ihn an seine eigentliche Aufgabe. „Alles andere ist dir nicht erlaubt.“ Tatsächlich gab er sich Mühe, wirklich nur die dort anhaftenden Saftspuren zu beseitigen. Was nicht so sehr lange dauerte. Als er dann fertig war und sich wieder aufgerichtet hatte, meinte Julian: „Also das Höschen brauche ich ja wohl nicht wieder anzuziehen. Das würde ja seine Arbeit hinfällig machen.“ „Aber es ist doch immer noch ziemlich feucht, kann ich wohl kaum in die Tasche stecken.“

Kurz wechselte mein Blick zwischen dem Mann und ihrem Tanga hin und her, bis ich dann vorschlug: „Wie wäre es denn, wenn Walter es anzieht. Dann kann er das doch trocken…“ „Aber das passt ihm doch gar nicht“, kam gleich von Juliane. „Nö, muss es ja auch nicht so wirklich. Es geht hier doch nur darum, dass es niemand in der Hand halten oder in die Tasche stecken muss.“ „Also das finde ich eine ganz wunderbare Idee“, lachte Lisbeth. „Hast du gehört, mein Süßer? Du wirst das Ding also schön brav anziehen und dann deinen Lümmel, der ja momentan ohne seinen hübschen Käfig ist, nach unten biegen. „Ja, ich weiß. Das magst du nicht besonders gerne, trägst ihn lieber nach oben. Aber das kommt hier jetzt leider nicht in Frage. Und darüber ziehst du natürlich noch wieder das von mir stibitze Höschen an, ist ja klar.“ Sie hatte das vorhin beiseitegelegte eigene Höschen schon in der Hand und hielt es ihm hin, sodass es auch die anderen Frauen sehen könnten. „Ach, wie süß“, meinte einer von ihnen. „Dass Sie das Ihrem Mann erlauben…“ „Na ja, nicht so ganz. Er hat es sich nämlich selber „organisiert“ und auch angezogen, ohne es mir zuvor zu verraten. Wobei ich feststellen muss, es passt ihm erstaunlich gut.“ Langsam war Walter inzwischen dabei, zuerst den doch eher knappen Tanga anzuziehen, seinen schon wieder ziemlich erregten Lümmel doch auch noch darin, nach unten gebogen, unterzubringen. Endlich war das geschafft und nun kam das Höschen seiner Frau, welches sie im mit einem spöttischen Grinsen reichte und er mit einem etwas roten Kopf anzog. Jetzt war es ihm nämlich peinlich, vor anderen Frauen ein Damenunterhöschen anzuziehen. Das passte ihm deutlich besser und verdeckte den Tanga, hielt auch seinen Kleinen noch besser nach unten. „Fein, sieht tatsächlich gut aus“, meinte die andere Frau und besah ihn sich noch ein-mal genauer. „Vielleicht sollte ich das bei meinem Man auch mal ausprobieren. Er steht auch so auf meinen Höschen, hat sie allerdings bisher noch nie angezogen, nur dran geschnüffelt…“ „Also das tun ja wohl fast alle Männer, meinte eine der anderen Frauen. „Zumindest, wenn man nicht aufpasst“, setzte sie mit einem Grinsen hinzu. „Ach“, sagte ich, „das ist doch wirklich nicht so schlimm. Ich finde, wenn es ihnen so viel Spaß macht, sollen sie doch ruhig unsere Spuren dort auslecken oder was immer sie dort treiben.“ „Sie meinen, das treiben sie mit dem Slip? Habe ich nie drüber nachgedacht, sondern immer gemeint, sie würden nur daran riechen…“ Fragend schaute sie nun meinen Frank an, als wollte sie diese Feststellung an ihn weitereichen, um eine Antwort zu bekommen.

Der Mann nickte. „Ja, ist auch so. wenigstens machen die meisten das so. einige wenige benutzen dort auch wohl ihre Zunge, um im Zwickel tatsächlich zu lecken. Ich gehöre nicht dazu, mache es eigentlich nur dann, wenn es ganz frisch ist…“ Es sah so aus, als würde er einen roten Kopf bekommen. War ihm das so peinlich? „Ja, du magst solche Höschen lieber anziehen“, grinste ich ihn an. „Aber daran habe ich mich ja längst gewöhnt und außerdem hast du schon längst deine eigene Kollektion.“ Fast bewundernd schauten die anderen Frauen mich an. „Also ich… ich glaube, das könnte ich nicht“, meinte eine dann. „Mein Mann in Damenunterwäsche, wie sieht denn das aus…“ „Sehr schön“, sagte ich sofort und auch Frank nickte. „Kann ich mir wirklich nicht vorstellen…“ Mit diesen Worten ließ sie uns stehen und ging zurück in den Laden. Da inzwischen wieder alle richtig angezogen waren, folgten wir ihr gleich. Dabei kamen wir an einer Frau – es war doch wohl eine Frau? – vorbei, die seltsam verpackt dastand. So blieben wir stehen und betrachteten sie genauer. „Darunter ist ein sogenannter " One Bar Prison“, also eine lange aufrechte Stange, auf der man oben einen entsprechenden Zapfen oder Lümmel befestigen kann, der dann bei einer Frau zwischen den Schenkel…“ „Oh, das kenn ich schon“, stöhnte Lisbeth, als die Verkäuferin das Teil beschrieb. „Soll ziemlich unangenehm sein.“ Die Frau lachte. „Nun ja, ist viel-leicht eine Frage der Betrachtung. Die ältere Frau, die dort heute Früh Platz genommen hat, fand es eher angenehm, weil – so hat sie wenigstens gesagt – ihre Spalte mal wieder richtig schön gedehnt würde. Ihr Mann habe nur so ein „mickeriges Ding“, wie sie sich ausdrückte. Dieses Zapfen hat die Form einer dicken Aubergine und dürfte ihr bis fest an den Muttermund reichen, selbst wenn sie auf Zehenspitzen steht. Zusätzlich wurde sie mehrfach komplett mit Folie umwickelt und auch noch Klebeband. So kann sie sich keinen Millimeter rühren, allerdings auch nicht richtig pinkeln.“ Damit die Frau auf eine Pfütze unter dem Ständer. „Um die Sache aber noch „interessanter“ zu machen, ist genau in Höhe ihrer weit geöffneten Lippen eine nach oben und seitlich gebogenes Metallstück angebracht. Jede dieser Lippen dieser Frau tragen vier kleine Ringe, die an den Seiten dieser Metallplatte eingehakt sind und sie ziemlich streng langziehen. Das wurde auf ihren eigenen Wunsch gemacht.“ Erstaunt schauten wir die Frau an, die uns diese Erklärung lieferte. „Deswegen trägt sie auch diese besondere Kopfhaube, die nur den Mund offenlässt, in dem dieses besondere Ringknebel steckt.“ Wir erkannten, dass vorne ein Ring war, der die Lippen weit geöffnet hielt. Aber in den Rachen, bis knapp vor den Hals, war weiteres Metall wie der Verschluss eines Sektkorkens, nur ohne das obere Metall. „Das ist, weil hier immer wieder Männer herkommen, auf dieses kleine Podest steigen, dort dann an ihrem Lümmel fleißig „arbeiten“ und das Ergebnis dort…“ Der Rest brauchte nicht mehr erwähnt zu werden. „Und warum?“ fragte Frank neugierig. Die Frau schaute ihn an und grinste. „Sie meinen, warum der Mann „arbeitet“ oder warum es dort „abgeladen“ wird?“ Eher letzteres“, grinste Frank. „Es sei, so sagte sie, ein Training und gut für ihren Busen. Dadurch würde er besser die Form behalten.“
926. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 21.07.21 19:51

„Der sieht doch gar nicht so schlecht aus“, stellte Walter fest, der sich die Brust genauer angeschaut hatte. „Nein, aber Sie müssen wissen, dass der Busen dieser Frau in einem Stahl-Mieder steckt, der natürlich die wirkliche Form ihrer Brüste nicht widerspiegelt. Auf Wunsch ihres Mannes trägt sie dieses Teil. Ihre eigenen Brüste werden dabei in diese Cups hineingesaugt. Stelle ich mir ziemlich unangenehm vor“, fügte sie hinzu. „Kann ich nur bestätigen“, murmelte ich gerade so laut, dass die Frau es mitbekam. „Ach ja? Kennen Sie so etwas?“ Ich nickte. „Liegt zu Hause im Schrank, weil mein Mann das auch so sehr liebt.“ Jetzt schaute die Verkäuferin Frank seltsam an und meinte: „Na, dann sind Sie wohl ein ganz Schlimmer…“ „Nö“, kam zurück, „nicht mehr als sie.“ „Was soll denn das bedeuten?“ „Nur dass meine Frau eben solche „tollen“ Einfälle hat wie ich und die dann auch umsetzt.“ Jetzt wanderte ihr Blick zu mir. „Dann… ja klar, dann sind Sie die Frau mit dem… Keuschheitsgürtel, von der mir die Kollegin berichtet hat. Natürlich! Und er trägt so einen… wie nennt man das… eine Keuschheitsschelle.“ Frank und ich nickten, weil uns das ja auch keineswegs peinlich war. Im Grunde brauchten wir das auch nicht zu verheimlichen. „Darf ich mal sehen?“ fragte die Frau nun mich ganz direkt. „Klar“, grinste ich und hob den Rock. Erst neugierig und dann eher fasziniert schaute die Frau mich nun dort unten an. „Kann ich anfassen?“ Ich nickte und spürte dann ihre Finger dort, die natürlich versuchten, unter den Gürtel bzw. Schrittteil zu gelangen, was absolut nicht klappte. „Es geht ja wirklich nicht“, stellte sie verblüfft fest. „Nee, natürlich nicht. Ist ja Sinn der Sache.“ „Aber so hatte ich mir das gar nicht vorgestellt. Und wer hat den Schlüssel? Sie etwa selber?“ Ich lachte und auch Lisbeth, Lisa und Frank konnten sich ein breites Grinsen nicht verkneifen. „Also das würde ja nun überhaupt keinen Sinn machen. Erst die Spalte verschließen und dann noch selber den Schlüssel verwalten? Kommt nicht in Frage!“ „Und wer hat ihn dann?“ fragte sie neugierig. „Natürlich mein Mann, so wie ich seinen Schlüssel habe.“ Einen Moment stutzte die Frau. „Eines verstehe ich nicht…“ „Ja, warum wir denn beide ver-schlossen sind. Richtig?“ Sie nickte. „Ja, genau.“ „Oh, das ist ganz einfach. Es geht ja nicht darum, dass man mit dem eigenen Partner keinen Sex hat, sondern auch darum, es sich in keinem Fall selber zu machen. Natürlich können wir uns gegenseitig aufschließen, entweder miteinander Sex haben oder auch mit jemand anderem. Aber eben nicht selber mit sich spielen.“ „Das verstehe ich nicht“, gab die Frau zu. „Sehen Sie, es hat quasi als Spiel angefangen, wer es sozusagen länger aushält. Tja, und dann war irgendwann die Frage: Warum wieder aufschließen. Man kann doch gut auch so leben. Sicher, Sex ist ein Grundbedürfnis des Menschen, aber das braucht man doch nicht wirklich. Es ist, sozusagen, eine nette Zugabe. Es geht auch anders.“ „Sie meinen, Sie lassen es sich… von hinten…?“ Ich nickte und lächelte. „Sie etwa nicht? Dann sollten Sie es unbedingt schnellstens ausprobieren. Sie wissen ja gar nicht, was Ihnen entgeht.“

Jetzt war die Frau sehr nachdenklich geworden. „Bisher habe ich das abgelehnt, obwohl mein Mann es nur zu gerne ausprobieren wollte. Aber ich habe Angst, dass er mir wehtut.“ „Bedeutet das, Sie haben es ausprobiert, aber ging nicht oder schmerzte?“ Die Frau schüttelte den Kopf. „Nein, dazu ist es noch gar nicht gekommen. Ich habe ihn nicht gelassen.“ „Aber mit einem Dildo oder so haben Sie sich dort hinten schon mal besucht?“ Sie nickte. „Ja, natürlich. Und ich fand es auch gar nicht so unangenehm…“ Ein klein wenig rot war sie im Gesicht geworden. „Aber Ihren Mann wollen Sie das nicht erlauben? Aus Angst, er könne zu grob werden?“ „Dabei ist er sonst auch eher zärtlich und ganz lieb…“ „Dann sollten Sie das unbedingt ausprobieren. Am besten so, dass Sie das Eindringen selber steuern können. Dann besteht doch die Möglichkeit, jederzeit abzubrechen… wenn es doch zu unangenehm wird.“ Jetzt meinte Lisbeth auch noch: „Es lohnt sich ganz bestimmt. Sie glauben gar nicht, wie empfindlich und erregungsfähig eine Frau dort ist.“ „Das muss aber ja nicht gleich dazu führen, dass Sie dann auch einen Keuschheitsgürtel tragen sollen“, ergänzte ich noch mit einem Lächeln. „Das eine hat nicht unbedingt was mit dem anderen zu tun.“ „Ach, Sie meinen, man kann diesen Gürtel auch tragen, ohne dass man sich in den Popo…?“ grinste die Frau jetzt. „Also darauf wäre ich gar nicht gekommen.“ Jetzt sah sie ziemlich vergnügt aus. „Soll das etwa bedeuten, es könnte Sie durchaus reizen, das mal auszuprobieren?“ Sie nickte und meinte: „Mir würde das Gesicht meines Mannes gefallen, wenn ich plötzlich zu verschlossen und unzugänglich wäre.“ „Also wenn Sie das wirklich ausprobieren wollen, sollten Sie aber wirklich vorher abklären, ob er Sie von hinten nehmen kann und darf. Denn sonst könnte es auch für Sie eine eher unangenehme Überraschung geben, wenn er das einfach so versucht…“ Erschreckt schaute die Frau uns jetzt an. „Oh, das habe ich gar nicht bedacht. Aber ich fürchte, Sie haben leider Recht.“ „Durfte er Sie denn überhaupt schon mal mit dem Mund… besuchen?“ Die Frau nickte. „Ja, das habe ich ihm erlaubt, was ihm – wenigstens hat er das gesagt – gut gefallen. Er wollte es dann immer wieder.“ „Was Sie ihm erlaubt haben…“ Die Frau lächelte. „Natürlich…“ „Oh, so natürlich ist das gar nicht! Erstaunlich viele Frauen wehren sich dagegen, ebenso gegen eine Berührung ihrer Spalte mit dem Mund…“ „Wie dumm ist das denn“, grinste die Frau. „Aber auch hier im Laden sehe ich immer wieder Frauen, die allein von solchen Fotos fast angeekelt sind. Wahrscheinlich wissen sie gar nicht, wie toll das ist.“ „Leider“, grinste Lisbeth. „Sie wissen nicht, was ihnen entgeht.“

Die ganze Zeit hatten Juliane und Lisa erstaunlich still zugehört und auch das dicke Teil in Juliane hatte sich wohl nicht gerührt. Immer wieder hatten wir Frauen sie deshalb fragend angeschaut, aber sie zuckte jedes Mal nur mit den Schultern, weil sie daran ja auch nichts ändern konnte. „Wie ist denn das mit den jungen Damen hier?“ fragte die Verkäuferin nun. „Sind sie ebenfalls…? Oder darf der Mann oder Freund ihnen denn da am Popo „näherkommen“ und anders…“ Sie schaute Juliane und Lisa an. „Also bei mir ja, natürlich, weil ich das einfach toll finde“, kam gleich von Lisa. Und weiter ging ja auch nichts, setzte sie in Gedanken hinzu, sprach es aber nicht aus. „Bei mir auch“, lächelte Juliane. „Obwohl mein Freund nicht gerade klein gebaut ist. Aber er hat es wunder-voll lieb mit mir geübt. Und jetzt, nach ja, möchte ich das fast öfters als er das will. Schließlich, so hat er mir erklärt, habe ich doch dafür eigentlich meine Spalte…“ Wir mussten alle grinsen. „Na ja, so ganz Unrecht hat er ja wohl nicht.“ „Ich finde, wir sollten mal was Essen gehen“, kam jetzt plötzlich von Frank und auch Walter nickte. „Ist schon ziemlich spät.“ Tatsächlich hatten wir die Zeit völlig vergessen. „Also das finde ich eine wirklich gute Idee“, meinte nun auch Lisbeth. „Und wo gehen wir hin? Außerdem müsste ich auch mal ganz dringend…“ „Gute Idee, geht mich auch so“, bestätigte ich gleich. „Oh, da kann Ihnen gleich hier geholfen werden“, meinte die nette und ziemlich neugierige Verkäuferin. „Soll ich es Ihnen zeigen?“ „Das wäre sehr nett.“ Und schon verschwanden wir in eine andere Richtung, ließen die anderen warten. Allerdings hatte ich eher das Gefühl, dass die Verkäuferin ganz gerne den Keuschheitsgürtel direkt anschauen wollte. Und tatsächlich war es dann auch so. während Lisbeth als erste in der Kabine verschwand, fragte die Frau ganz leise: „Würde es Ihnen etwas ausmachen, wenn ich…“ Weiter mochte sie wohl nicht sprechen. Also sagte ich: Wenn ich Ihnen zeigen würde, was ich dort trage bzw. wie das aussieht?“ Betreten nickte die Frau. „Ja, oder ist Ihnen das zu peinlich?“ „Nein, das bin ich doch längst gewöhnt. Kommen Sie mit…“ Als kurz darauf Lisbeth wieder herauskam, gingen wir beide hinein, was Lisbeth grinsen ließ. Natürlich wusste sie, was los war. Dort hob ich den Rock und nun konnte die andere Frau mich genauer betrachten und auch anfassen. Erneut stellte sie fest, dass wirklich nichts möglich war. Den-noch konnte die Toilettenbenützung ja ohne weiteres stattfinden, was ich auch demonstrierte. „Und wenn Sie Ihre Tage haben…“ fragte sie auch. „Dann muss ich es wieder mit Binden machen. Das ist, wenn man so will, der eigentlich einzige Nachteil an dem Teil. Na ja, wenn man mal davon absieht, dass man die Finger oder ähnliche Hilfsmittel ja auch nicht benutzen kann.“

„Was ja vollste Absicht ist“, stellte gleich fest. „Natürlich“, nickte ich. „Das wiederum kann einen aber auch verdammt heiß machen, wenn Sie verstehen, was ich meine.“ „Oh ja, leuchtet mir ein. Haben Sie denn dafür auch andere Möglichkeiten gefunden? Oder lieber ganz aufgegeben?“ „Was glauben Sie?“ Inzwischen war ich auf der Toilette fertig und wurde genau betrachtet, wie ich das „Problem“ löste. „Ich denke, da es durchaus andere Lösungen gibt, haben Sie auch etwas Passendes für dich gefunden.“ Ich nickte. „Klar, wenn man findig und neu-gierig genug ist. Sollten Sie vielleicht auch einfach mal ausprobieren. Was kann frau machen, wenn man auf die Spalte verzichtet. Ist übrigens ein sehr interessantes Spiel…“ Die Frau grinste. „Ja, kann ich mir vorstellen.“ Lisbeth, die draußen gewartet hatte, grinste, weil sie ziemlich gut verstanden hatte, worüber wir gesprochen hat-ten. Garantiert war sie der gleichen Meinung wie ich, obwohl sie ja noch längst nicht so lange ihren Keuschheitsgürtel trug. Gemeinsam gingen wir zurück zu den anderen. „So Leute, jetzt aber los! Sonst gibt es wohl möglich nichts mehr.“ Brav bedankten Frank und Walter sich bei der Frau, allerdings nicht so, wie sie es bei uns gemacht hätten. Ich konnte ihnen aber ansehen, dass sie auch das nur zu gerne gemacht hätten. Deswegen schüttelte ich den Kopf. Das kam wohl besser nicht in Frage. Wir waren schon auffällig genug gewesen. „Kommen Sie doch gerne mal wieder. Es war sehr nett und anregend, mit Ihnen geplaudert zu haben“, meinte die Frau. „Ich denke, es gibt durchaus noch weitere „interessante“ Themen.“ Lächelnd nickten wir. „Und Sie müssen mal ein längeres Gespräch mit Ihrem Mann führen.“ „Ganz bestimmt“, lächelte die Frau. Dann verließen wir den Laden, standen in der hellen, warmen Sonne. „Also ich fand das jetzt richtig nett“, meinte ich zu den anderen. „Wie war das für dich?“ fragte ich meinen Mann. „Ungewohnt“, was das einzige Wort, welches er dazu sagte.

Draußen schauten wir uns um und suchten eine Möglichkeit, wo wir essen konnten. Eigentlich gab es davon genügend, wir konnten uns nur nicht entscheiden. „Also ich hätte Lust auf Pizza. Wie ist denn das mit euch?“ meinte Lisbeth und deutete auf die Pizzeria ganz in der Nähe. „Mir ist es ziemlich egal“, meinte ihr Mann und auch Frank nickte. „Geht mir auch so. außerdem habe ich gar kein so große Hunger.“ Juliane und Lisa stimmten gleich zu. „Okay, dann ist es ja schon entschieden“, lachte ich und wir steuerten drauf zu. Da es warm genug war, konnten wir auch draußen sitzen. Schnell kam auch die Bedienung und wir konnten bestellen. „Hattest du schon öfters mit dieser Frau da im Laden zu tun gehabt?“ fragte Lisbeth mich jetzt. Ich nickte. „Allerdings so wie heute war es das erste Mal. Aber sie weiß, dass wir – also Frank, Lisa und ich – durchaus immer mal wieder für Neuheiten zu haben sind.“ „Na ja, so ist das aber nicht ganz richtig“, widersprach Frank sofort. „Ich meine, du bist dafür zu haben und ich „darf“ immer mitmachen.“ „Okay, ja, so ist es wohl richtiger. Nun tu aber nicht so, als wärest du eigentlich dagegen. Denn das stimmt ja auch nicht ganz.“ Mein Mann grinste, sagte aber nichts dazu. „Also für mich klingt das jetzt aber gerade so, als würdet ihr beiden euch viel mehr als „normale“ Menschen um Sex kümmern, obwohl ihr beide dazu doch gar nicht richtig „ausgerüstet“ seid“, kam jetzt von Walter. „Immer wieder sucht ihr neue Möglichkeiten oder täusche ich mich?“ Ich musste lachen. „Ja, so klingt das tatsächlich. Aber ich würde mal sagen, so ganz stimmt das nicht. Es kommt dir wohl so vor, weil wir auch mehr darüber sprechen. Denn tatsächlich haben wir doch gar nicht so viel Sex, weil wir – das hast du ja sogar selber bereits festgestellt – gar nicht die Möglichkeit haben.“ „Aber ihr sucht immer nach Möglichkeiten, richtig?“ Ich nickte. „Ja, das ist sicherlich nicht falsch. Und dazu gehören eben auch solche Möglichkeiten wie heute.“ Zum Glück kamen jetzt gerade unsere Getränke, sodass wir das Gespräch für eine Weile unterbrechen mussten.

„Und wie ist das bei euch?“ fragte Lisa nun Lisbeth und Walter. „Schließlich bist du ja auch verschlossen und kannst sicherlich nicht so, wie du – oder auch Walter – gerne möchte.“ Das galt jetzt Lisbeth, die zwar erst seit kurzer Zeit diesen Keuschheitsgürtel trug, aber damit auch verhindert war. „Hör bloß auf!“ kam sofort von der Frau. „Daran werde ich mich nie gewöhnen!“ „Also das werden wir mal sehen“, lachte Walter. „Schließlich muss-te ich mich auch an den Käfig gewöhnen. Und ihn habe ich ja auch nicht unbedingt freiwillig angelegt…“ Darauf wusste Lisbeth wohl nicht so richtig etwas zu erwidern. „Ist es denn wirklich so schlimm, wenn man keinen Sex haben kann?“ fragte Juliane. „Ich meine, man hört und liest doch immer, dass ältere Leute ohnehin weniger haben.“ „Soll das etwa bedeuten, du betrachtest uns jetzt bereits als „ältere Leute“?“ kam sofort von Lisbeth. „Also ich zähle mich noch nicht dazu.“ „Bekommst aber wenigstens momentan auch weniger Sex“, grinste ihr Mann. „Aber doch nicht freiwillig!“ „Was wäre denn, wenn du den Keuschheitsgürtel nicht tragen würdest, sondern Walter den Käfig? Im Grunde ist das doch die gleiche Situation. Hättest du dann mehr?“ fragte Lisa und lachte. „Im Grunde ist das die gleiche Situation. Oder hast du schon einen Liebhaber?“ Gespannt wartete Walter nun auch eine Antwort. „Muss ich darauf eine Antwort geben?“ kam jetzt verschmitzt von Lisbeth. „Ach, das klingt jetzt aber so, als hättest du tatsächlich einen Lover“, grinste ich sie an. „Haben wir Frauen das nicht alle?“ kam nun und sie schaute uns Frauen alle der Reihe nach an. „Also ich bestimmt nicht“, meinte Lisa. „Na, viel-leicht keinen, der es dir an der üblichen Stelle besorgt. Aber was ist mit hinten…?“ „Sagt mal“, kam jetzt von Frank, „das ist doch wohl nicht das richtige Thema beim Essen, oder? Das, was wir hier gerade bereden, ist doch ohnehin mehr oder weniger alles nur theoretisch.“ „Ja, leider“, grinste nun auch Lisbeth. „Wunschdenken“, ergänzte ich und dann kam unser Essen.

Somit war erst einmal eine kleine Pause angesagt. Wir aßen und betrachteten nebenbei die Leute, die hier vorbeigingen. Wahrscheinlich machte sich jeder dazu so seine Gedanken, waren durchaus attraktive Männer und hübsche Frauen verschiedenen Alters dabei. „Würdest du bitte den Frauen nicht so hinterherglotzen“, kam dann auch von Lisbeth, an Walter gerichtet. „Ach nein? Und du schaust dann aber nicht die Männer so an“ erwiderte er und grinste. „Hat doch gar keinen Zweck. Was glaubst du, was so ein Kerl sagt, wenn er feststellt, dass da unten bei dir nichts geht?“ „Och, das war jetzt aber nicht nett“, meinte sie. „Aber warte nur ab. Du kommst auch schon bald wieder zurück und dann geht da auch nichts.“ „Trotzdem kann man sich aber doch über das sicherlich sehr erstaunte Gesicht köstlich amüsieren, oder? Sollten wir direkt mal ausprobieren.“ „Und jemand so richtig enttäuschen?“ lachte ich. „Na, die Frage ist doch wohl, wer denn mehr enttäuscht ist…“ „Stimmt auch wieder.“ „Also kommt das wohl weiterhin nicht in Frage.“ „Tja, leider müssen wir wohl mit diesem Gedanken leben.“ Nachdem wir nun mit dem Essen fertig waren, gönnten wir uns auch jeder noch einen Kaffee und genossen den Tag. Wahrscheinlich hatte in diesem Moment auch jeder Gürtel oder Käfig verdrängt. Das änderte sich, als Lisbeth plötzlich meinte: „Ich muss mal…“ Dabei schaute sie ihren Mann so direkt an. „Möchtest du mich vielleicht… begleiten?“ Er grinste und sagte: „Und was soll ich da? Ich meine, so richtig kann ich meine Aufgabe doch gar nicht erfüllen. Aber anders herum, das würde klappen.“ „Oh du Schuft, du weißt doch ganz genau, dass ich das nicht tue.“ Und schon stand sie auf und ging alleine los. „Stimmt doch“, meinte Walter und schaute mich an. „Frank kann dir dabei doch auch nicht wirklich behilflich sein“, kam noch. „ich würde ja gerne“, kam von meinem Mann. „Aber es stimmt.“

Aber trotzdem stand er auf und folgte Lisbeth. Allerdings sicherlich nicht, um ihr nun doch zu helfen. „Also für ihn dürfte es doch deutlich leichter gehen als sonst“, meinte mein Mann. „Bist du etwa neidisch?“ fragte ich. Er schüttelte den Kopf. „Nö, warum sollte ich. Ist doch so auch sehr gemütlich.“ Ich musste lachen. „Ja, so kann man das auch sehen.“ „Alles eine Sache der Gewöhnung.“ Kurz darauf kam Lisbeth schon zurück, setzte sich und meinte: „Das ist doch echter Mist mit so einem Gürtel. Ich verstehe nicht, wie du das so lange aushalten kannst“, meinte sie zu mir. „Allein um sich danach sauber und trocken zu machen… Oder hast du einen besseren Gürtel?“ „Kann schon sein“, grinste ich. „Ich kann ja mal mit Martina reden, ob sie dich auch was Besseres anbieten kann…“ Erschrocken wehrte die Frau ab. „Nee, lass mal, viel lieber wäre ich das Ding wieder los.“ „Tja, das fällt ja wohl mehr in Walters Bereich. Und wenn ich ihn richtig verstanden habe, ist er dazu noch nicht bereit.“ Leider“, seufzte die Frau. „Aber dafür finde ich die Idee, Martina mal zu befragen, sehr gut“, kam gleich von ihm. „Schließlich ist es doch nur sinnvoll, dass meine Liebste einen bequemen Gürtel trägt, wenn sie überhaupt einen tragen darf.“ „Ach, das findest du wohl lustig“, meinte Lisbeth. „Ich jedenfalls nicht…“ „Muss es denn lustig sein? Ich meine, bequem wäre doch wohl wesentlich wichtiger.“ Nee, ganz ohne, das wäre wichtig. Aber dar-über hast du wohl noch gar nicht nachgedacht.“ „Doch, aber das Ergebnis hat mir nicht gefallen. Denn wenn ich dich so anschaue, wenn du ohne Klamotten bist, gefällst du mir richtig gut.“ Wütend schaute Lisbeth ihren Mann jetzt an. „Du erwartest jetzt aber nicht, dass ich das vorführe…“ „Oh, ich denke, es gäbe hier bestimmt eine Menge interessierte Zuschauer.“ Kurz schaute er sich um. Es waren etliche Leute hier in der näheren Umgebung. „Ha, das hättest du wohl gerne!“ „Ich fürchte nur, er wäre damit nicht alleine“, fügte ich noch hinzu. „Was soll das den heißen?“ „Nur, dass ich das auch ganz gerne sehe, mehr nicht.“ „Bestehst du etwa auch darauf, dass ich das hier vorführe?“

Lächelnd schüttelte ich den Kopf. „Nein, wir wollen doch bitte keine öffentliche Erregung verursachen.“ „Und was soll das jetzt bitte bedeuten? So schlecht sehe ich nun auch wieder nicht aus.“ „Also wenn das so ist, warum wehrst du dich dann so dagegen?“ meinte Frank. „Ihr seid doch alle bescheuert“, kam jetzt von Lisbeth. „Mach dir nichts draus“, lachte ich. „Ich habe auch immer wieder diesen Eindruck. Dabei wollen sie dich nur aufziehen. Wobei… wenn du hier jetzt tatsächlich einen Striptease veranstalten würdest, gäbe es garantiert eine ganze Menge Zuschauer…“ „Nun hör schon mit dem Blödsinn auf. Nachher mache ich das wirklich…“ lachte Lisbeth nun. „Ach ja? Aber ich durfte mich vorhin so zeigen“, kam nun sofort von Walter. „Na und? Hast du denn wirklich was zu verbergen? Ich meine, so schlecht bist du nun auch nicht gebaut. Selbst dein Lümmel muss sich nicht wirklich verstecken.“ Ohne weiteren Kommentar trank Walter lieber seinen Kaffee aus. diese Diskussion konnte nur ungünstig enden. Und darauf legte er nun wirklich keinen Wert. Deswegen winkte er auch die Bedienung herbei und zahlte. Als wir dann etwas weiter weg in der Fußgängerzone standen, meinte er nur: „manchmal benehmt ihr euch wirklich wie kleine Kinder.“ „Ja, Papi“, grinste Lisa. „Bist du nun böse mit uns?“ lächelte auch Juliane ihn an. Grinsend schüttelte er den Kopf und sagte: „Wenn ihr jetzt brav seid, bekommt ihr nachher auch noch ein Eis." „Ich will Schokolade!“ rief ich gleich. „Und ich Erdbeere“, kam von Lisbeth. Kichernd standen wir da, wurden von anderen Leuten schon argwöhnisch angeschaut. „Oh Mann, ihr seid ja noch schlimmer als Kin-der!“
927. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 25.07.21 18:56

Vergnügt gingen wir weiter, hatten gar kein rechtes Ziel. Und so setzten wir uns einfach auf zwei Bänke, genossen die Sonne und schauten den Spaziergängern zu. „Du sag mal“, kam dann plötzlich von Walter. „Gab es hier nicht einen kleinen Park, in dem auch Brennnesseln wuchsen?“ fragte er mich. „Sie müssten doch auch schon eine anständige Größe haben…“ Ich nickte. „Ja, wieso?“ „Also das, was dir da gerade durch den Kopf geht, mein Lieber“, kam gleich von Lisbeth, „das kannst du wieder vergessen. Kommt gar nicht in Frage!“ „Ich kann mich nicht erinnern, dass ich dich um deine Meinung gefragt habe“, grinste er sie an. „Und im Übrigen kann dir ein klein wenig mehr Disziplin nicht schaden. Soweit ich weiß, kann man sie damit auch ganz gut erzielen, wobei das meisten ja bestimmt von deinem schicken Gürtel abgehalten wird…“ Aber der Rest ist garantiert noch unangenehm genug, ging mir durch den Kopf. Juliane starrte den Mann an. „Und was willst du damit machen?“ fragte sie, wusste wohl nicht so recht Bescheid. „Das kann dir Lisbeth oder Anke bestimmt viel besser erklären. Natürlich können wir auch gleich dort hingehen und es vorführen.“ „Was ich als die bessere Idee empfinde“, sagte nun auch noch Frank dazu. „Ich finde „Learning by doing“ ist immer noch sehr sinnvoll.“ „Das kann man natürlich auch bei Männern machen, nicht nur bei Frauen, warf Lisa noch ein. „Schließlich soll hier keiner benachteiligt werden…“ „Ich bin auch dafür“, sagte Lisbeth. „Vielleicht sind ja gar nicht genügend Pflanzen da“, gab Walter zu bedenken. „Oh doch, garantiert“, lachte ich. „Und ansonsten würden wir Frauen uns auf mit weniger zufrieden-geben…“ Jetzt konnten die beiden keinen Rückzieher mehr machen. Eine Weile saß jeder nun stumm da, schien sich an den bestimmt unangenehmen Gedanken zu gewöhnen.

„Na, was ist. Sollen wir uns mal auf den Weg machen, bevor uns jemand diese schicken Pflanzen wegnimmt?“ fragte ich. „Muss denn das sein?“ fragte Frank. „Also ich finde, das ist eine saublöde Idee.“ „Aber doch nur, weil du auch davon betroffen bist. Denn wenn es nur die Frauen hier bekommen würden, wärest du bestimmt deutlich begeisterter.“ Ich grinste, weil er das Gesicht verzog. Dann seufzte er und meinte: „Wahrscheinlich stimmt das sogar. Okay, dann also los…“ Alle standen wir auf und machten uns nun tatsächlich auf den recht kurzen Weg zu diesem kleinen Park, der schon so manches mit uns erlebt hatte. Als wir dann diese geheimnisvolle Ecke aufsuchten, stellten wir schnell fest: Hier waren wir allein und niemand würde uns stören. „Ich nehme mal an, niemand meldet sich freiwillig, damit man mit ihm oder ihr angefangen werden kann“, meinte Walter, von dem ja diese „wunderbare“ Idee gekommen war. „Nee, so blöd sind wir nun auch nicht“, kam gleich von Lisbeth. „Dann werden wir das wohl auslosen müssen.“ „Und wie soll das gehen?“ fragte Lisa neugierig. „Oh, ganz einfach. Ich habe nämlich einen Würfel in der Tasche.“ „Natürlich rein zufällig“, grinste ich. „Ja, wieso?“ „Och, nur so.“ Also würfelte jeder. Frank 5, Lisa 3, Juliane 2, Lisbeth 6, Anke 1, Walter 4. Natürlich fand ich das gar nicht so toll, nun doch zuerst dran zu kommen. Aber so war es nun entschieden. „Und wie dachtest du dir das?“ wollte ich wissen. Walter lächelte. „Ganz einfach. Du hebst den Rock an und dein Mann besorgt die Pflanzen, die er bei dir reintun darf.“ „Soll das etwa heißen, du möchtest dich nicht bei mir unbeliebt machen?“ Er nickte. „Ganz genau. Das soll er ruhig machen.“ „Aber das tue ich doch gerne“, kam von Frank. „Ja, ich weiß“, meinte ich. „Aber wahrscheinlich kommt es nachher umgekehrt… Also solltest du dir schon gut überlegen, was du machst.“ Kurz verzog er das Gesicht und nickte.

„Damit es nicht allzu unangenehm wird, habe ich hier einen Handschuh“, kam von Lisa, sodass wir sie alle interessiert anschauten. „Habe ich immer in der Tasche“, entschuldigte sie sich. Frank nahm ihn und nachdem er ihn angezogen hatte, pflückte er ein paar Stängel, kam damit zu mir. „So, Süße, los geht’s!“ Seufzend hob ich also meinen Rock und Frank zog den Bund von meinem Höschen ein ganzes Stück herunter, bis er es schaffte, mit diese bösen Stängel einigermaßen gezielt zwischen die Schenkel in den Schritt zu legen. „Wieder hochziehen kannst du ja wohl selber“, meinte er, was ich dann auch tat. Gespannt schaute Lisbeth mich an, weil ich das Gesicht eher wenig verzog. „Brennt das nicht?“ fragte sie erstaunt. „Oh doch, das tut es“, stöhnte ich jetzt. „Obwohl das meiste ja zum Glück durch den Gürtel geschützt ist.“ Juliane, die nun als nächste an der Reihe war, verzog das Gesicht. „Ich… ich möchte das nicht“, brachte sie nun langsam hervor. „Nee, möchten tu es keiner“, grinste Lisa, die das bei ihr machen wollte. „Trotzdem…“ Sie ließ sich den Handschuh von ihrem Vater geben und besorgte dann auch nur zwei eher kleine Stängel. Inzwischen hatte Juliane ihren Slip auch ein Stück herabgezogen und wartete, das Gesicht bereits jetzt verzogen. Lisa kam näher und platzierte die zwei Stängel im Schritt und zog ihrer Freundin dann mit einem Ruck das Höschen wieder hoch. Als dann die Brennnesseln die doch so empfindlichen Lippen dort berührten, schnappte Juliane nach Luft und wimmerte leise. „Das… das tut weh…“, jammerte sie. „Ja, ich weiß“, meinte Lisa. „Aber daran gewöhnt man sich schon. Fassungslos schaute die junge Frau sie an. „Gewöhnen? Daran? Niemals!“ Inbrünstig kam es von Juliane. „Oh doch, glaub es mir.“ „Aber… ich will das gar nicht!“ „Du kannst dich ja bei mir gleich revanchieren.“ Damit gab sie ihrer Freundin den Handschuh. Mit einem eher grimmigen Gesichtsausdruck streifte sie ihn über. Was würde jetzt passieren? Langsam ging sie hin und pflückte mehrere Stängel, kam mit ihnen zurück zu Lisa, die schon bereit war und wartete. Jetzt lächelte sie Juliane sogar noch an.

Die junge Frau stopfte ein wenig unelegant die Stängel in Lisas Höschen und zog es ihr wieder hoch. Dabei funkelte sie ihre Freundin an und erwartete lauten Protest, der aber zu ihrer Überraschung nicht kam. „Habe ich was falsch gemacht?“ fragte sie erstaunt. „Nö, alles in Ordnung. Es hat funktioniert, aber tatsächlich ist das für mich ja nicht mehr so neu. Also kann ich mich darauf einstellen.“ Juliane sah etwas enttäuscht aus. Walter, der als nächster dran war, hatte alles genau beobachtet und als Lisbeth jetzt den Handschuh nahm und ihn grimmig anschaute, wurde er doch ein klein wenig blass. Vielleicht war die Idee doch nicht so gut gewesene. Denn als er jetzt sah, wie viele Stängel seine Liebste sich besorgte, konnte das nur schlimm enden. „So, mein Lieber, jetzt zu dir. Ich fürchte, du bist hier eindeutig in der schlechtesten Position, weil nämlich dein gesamtes Geschlecht kein bisschen geschützt ist, anders als bei Frank. Freust du dich schon?“ jetzt drängte sie darauf, dass er die Hose öffnete und ein Stück herunterließ. So konnte sie gut an seine Unterhose. Und während sie ihm nun fest in die Augen schaute, stopfte sie langsam und richtig genüsslich alles vorne hinein, direkt an seinen schon fast voll-ständig harten Lümmel und den schön glattrasierten Beutel darunter. Wie unangenehm das für ihn war, konnten wir alle an seinem Gesicht mit den weit aufgerissenen Augen sehen und am lauten Stöhnen hören. „Na, so toll war diese Idee wohl doch nicht, oder täusche ich mich?“ grinste seine Frau ihn an, die diese Pflanzenteile dort auch noch etwas hin und her bewegte, um den Kontakt zu intensivieren. Lieber sagte ihr Mann nichts dazu. Hätte ohnehin wohl nichts geändert. Als Lisbeth fertig war, ließ sie den Hosenbund los und klopfte noch gönnerhaft auf die Wölbung dort. „Kannst dich wieder anziehen.“ Langsam und eher mühsam tat er das, was wohl nicht ganz einfach war. „Hat es dir gefallen?“ fragte ich nun Frank, der natürlich aufmerksam zugeschaut hatte. „Geht so.“

„Gut, dann weißt du ja, was auf dich zukommt.“ Während ich die Brennnesseln besorgte, machte er sich bereit. Nur war bei ihm die Wirkung längst nicht so intensiv wie bei Walter. Dennoch bekam er die Schärfe natürlich auch deutlich zu spüren, wenn auch mehr an seinem Beutel. Der Rest, besonders sein Lümmel, war ja sicher bedeckt. Lisbeth, die Letzte, war mehr und mehr unruhig geworden. Schließlich war es ja durchaus möglich, dass ihr Mann sie ebenso streng mit den Stängeln versorgen würde wie sie es gerade bei ihm gemacht hatte. Deswegen schaute sie neugierig zu, wie viel er denn abpflückte. Überrascht stellte sie aber fest, dass es eher weniger war. Damit in der Hand kam er näher, lächelte sie an und meinte: „Du hattest wohl Schlimmeres erwartet, oder wie soll ich deinen Gesichtsausdruck deuten?“ Sie nickte. „Aha, dann hattest du also befürchtet, ich würde mich quasi bei dir rächen.“ „Na ja, gewundert hätte mich das ja nicht.“ Er schüttelte den Kopf. „Was hast du nur für eine schlechte Meinung von deinem Mann. Nur weil du so bist, muss ich das doch nicht auch machen. Dann hebe mal deinen Rock hoch.“ Sie tat er, es zog am Höschen und legte nun eher liebevoll das in den Schritt, was er in der anderen Hand hielt. Einen kurzen Moment wartete er noch, dann zog er das Höschen wieder hoch, sodass nun alles eng anlag. Lisbeth zitterte ein wenig, stöhnte und ihre Hände öffneten und schlossen sich. Walter lächelte. „Ist gar nicht mal so angenehm“, meinte er zu ihr. „Nei… nein… ist es… wirklich… nicht“, kam langsam aus ihrem Mund.

Da nun alle entsprechend hergerichtet waren, verließen wir nun lieber schnell diesen unangenehmen Ort, bevor noch jemand auf die Idee kam, ein Nachschlag wäre durchaus angebracht. Dabei liefen wir alle etwas merkwürdig und hofften, es würde niemanden auffallen. Da wir nun quasi von der Stadt genug hatten, machten wir uns auf den Heimweg. „Macht ihr das öfters?“ fragte Juliane ihre Freundin Lisa. „Nö, nur hin und wieder. Aber wie du festgestellt haben dürftest, ist das durchaus auch etwas anregend. Spürst du das?“ „Du meinst, meine zugenommene Erregung kommt davon?“ Lisa nickte. „Wenigstens zum Teil… Hat wieder mit dem erhöhten Blutandrang dort unten…“ „Aha“, meinte die junge Frau. „Brauche ich trotzdem nicht öfters…“ „Tja, dann würde ich dir vorschlagen, nicht zu oft zu uns zu kommen, besonders jetzt zum Sommer hin nicht. Meine Mutter sorgt nämlich immer dafür, dass genügend dieser Pflanzen auch bei uns im Garten wachsen.“ „Soll das heißen, sie würde sich eventuell auch an mir vergreifen?“ fragte Juliane überrascht. „Klar, warum denn nicht! Unsere Nachbar kommen auch immer mal wieder in diesen Genuss.“ Den Rest des Weges schwieg die junge Frau, musste sich wohl mehr mit dem Gedanken an so etwas gewöhnen. Dann – wir waren gerade zu Hause angekommen – fragte ich sie: „War es sehr schlimm für dich? Neu ja wohl auf jeden Fall…“ Juliane nickte. „Und zuerst auch ziemlich schlimm. Aber jetzt… ich glaube, es fühlt sich besser an.“ „Soll das bedeuten, man sollte es… erneuern…?“ „Oh nein, bitte nicht“, wehrte sie gleich ab. So toll fand ich es nun auch wieder nicht. Wallerdings… Lisa sprach davon, dass man davon sogar…“ „Erregter werden kann? Oh ja, ganz bestimmt. Du solltest dir mal den Lümmel von Walter anschauen.“

Und schon rief ich ihm zu: „He Walter, lass uns doch mal sehen, wie dein Prügel jetzt aussieht, nachdem Lisbeth ihn so wundervoll versorgt hat.“ Fragend schaute er zu seiner Frau, ob das wohl nötig wäre. Und Lisbeth nickte gleich. „Stell dich jetzt bloß nicht so an.“ Kurz seufzte er auf und legte dann Hose und Unterhose ab. Tatsächlich stand seine Lanze ziemlich hart hervor. „Kommt das nur von den Brennnesseln?“ fragte Juliane etwas erstaunt. „Vielleicht nicht alles, aber der größte Teil. Bei Frank kann ich es dir ja nicht zeigen.“ „Bee, er ist ja verschlossen“, grinste Juliane. „Genau, und das ist auch besser so. Aber was glaubst du, wie er sich jetzt bei dir drinnen anfühlen würde… Selbst mit einem Kondom…“ „Du meinst, er wird…?“ „Klar, warum denn nicht. Kommt doch beiden zugute.“ Kurz leuchteten Julianes Augen auf. „Ich glaube aber nicht, dass Lisbeth das zulässt.“ „Und wa-rum nicht? Sie kann doch momentan nicht.“ „Und deswegen sollte er sich abreagieren?“ „Wäre das denn so schlimm?“ Juliane grinste. „Eigentlich nicht.“ „Sag mal, Lisbeth. Spricht von deiner Seite etwas dagegen, wenn Juliane sich deinen Mann schnappt und ihn vernascht?“ Lisbeth grinste und antwortete: „Sag doch ehrlich, was du meinst. Denn eigentlich willst du doch nur wissen, ob sie sich von ihm f… lassen darf.“ „Oder so“, grinste ich. „Nö, ich denke, er hat auch nichts dagegen. Die weißt doch, wie unsere Männer auf so junges Gemüse stehen.“ „He!“ lachte Juliane. „Meinetwegen soll er sie doch vernaschen.“ „Oh, das mache ich doch gerne“, kam sofort von Walter. „Muss das dann hier in aller Öffentlichkeit sein?“ „Traust du dich etwa nicht?“ „Das meine ich doch gar nicht. Ich weiß ja nicht einmal, wie sie es gerne hätte.“ Fragend schaute er Juliane an. „Mir würde so ein richtig wilder Ritt gefallen“, grinste die junge Frau. „Dann geht doch schon mal auf die Terrasse. Dort könnt ihr euch austoben.“

Tatsächlich verschwanden die beiden und wir konnten sie von drinnen sehen. Dort auf der Liege platzierte Walter sich und kurz darauf ritt Juliane auf ihm, nachdem sie ihm auch noch ein Kondom übergestreift hatte. Lisbeth, die neben mir stand, grinste nur und meinte: „Soll er doch seinen Spaß haben. Das ist noch früh genug wieder vorbei. Denn ich werde ihn nicht mehr lange so frei herumlaufen lassen.“ Tja, wenn du glaubst… Noch bist du aber ja auch verschlossen. Lächelnd ging ich in die Küche, um Kaffee zu machen. Schon bald kam ich mit ihm und auch Kuchen auf die Terrasse, auf der die beiden wohl fertig waren. „Jetzt bringt den Hengst wieder in den Stall. Wir brauchen den Platz.“ „Moment noch. Hier muss jemand zuerst noch saubermachen“, grinste Juliane. „So kommt er mir nicht davon.“ Und schon stellte sie sich richtig provokant mit gespreizten Beinen hin, so-dass Walter auch dieser Aufgabe nachkommen könnte. Dass dabei sein halbsteifer Lümmel noch im Kondom steckte, interessierte die junge Frau nicht. Als Lisbeth aber hinzukam und das sah, meinte sie nur: „Ist vielleicht wirklich besser, wenn du den kleinen Wicht und das, was er von sich gegeben hat, besser versteckst.“ Kurz schaute er an sich herunter und nickte. „Kannst mir ja dein Höschen geben…“ „Ach, und du glaubst, er passt dort hinein? Nein, ganz bestimmt nicht. Eher vielleicht in eine der Miederhosen von Frank. Das erscheint mir wesentlich besser.“ Sie schaute meinen Mann an, der nur grinste und gleich loszog, kurz darauf auch mit einer schwarzen Miederhose zurückkam. „Sie dürfte dir passen“, meinte er und reichte sie Walter, der sie nur sehr ungerne anzog. „Dann können wir ja wohl Kaffeetrinken“, lachte ich.

Schnell war der Tisch gedeckt und wir saßen dort in lustiger Runde. Bisher hatte sich sonst außer Juliane und Walter niemand von den Brennnesseln befreit, obwohl wir doch eigentlich alle Zeit genug hatten. Allerdings merkten wir auch kaum etwas davon. „Eigentlich ist doch das Wetter gut genug, dass wir heute Abend grillen könnten“, schlug Frank dann vor. „Vielleicht sollten wir Frauke, Günther und Christiane auch fragen, ob sie Lust haben.“ „Also das ist ja mal eine sehr gute Idee!“ „Bestimmt können sie auch was dazu beisteuern.“ „Ich werde mal gleich rübergehen und fragen“, schlug Lisa vor. Schon stand sie auf, verschwand durch den Garten zu unseren Nachbarn. Lange dauerte es nicht und sie kam mit Frauke zurück. „Hallo, na, geht’s euch gut?“ fragte sie und winkte uns freundlich zu. „Also uns wäre es Recht. Wir haben nichts vor und nur vor der Glotze sitzen… Dann sollten wir doch mal überlegen, was wir so brauchen. Günther bringt auch gleich unseren Grill rüber, damit es alles nicht zu lange dauert. Ich kann ja noch Salat machen und eingefroren haben wir auch noch einiges an Fleisch.“ „Na, dann setz dich mal und wir planen das mal genauer.“ Kurz darauf saß sie mit am Tisch und es wurde überlegt, was noch notwendig war. Wenig später brachte auch Günther schon den Grill, stellte ihn neben unseren. Als er dann Walter mit der schicken, schwarzen Miederhose sah, grinste und er meinte: „Na, habe ich was verpasst?“ „Nichts, was man nicht noch nachholen könnte“, meinte ich. „Aha, und was war das?“ „Also wenn du es so genau wissen willst, dann kommt doch mal mit.“ Neugierig tat er das und zusammen gingen wir weiter nach hinten in unseren Garten, genau zu der Stelle, wo bei uns die Brennnesseln wuchsen. „Davon hat nämlich jeder von uns ein wenig in die Unterhose bekommen. Und genau das wird dir jetzt auch passieren… weil es doch so neugierig wissen wolltest.“
928. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 29.07.21 19:55

Er stöhnte, schaute mich an und meinte: „Du machst ja wohl Witze.“ „Nö, sehe ich denn so aus? Und warum sollte ich das tun? Komm, mach deine Hose auf, damit ich deinen Lümmel, der doch zum größten Teil verdammt gut geschützt ist und den bestimmt schon wieder total prallen Beutel, damit gut versorgen kann. Oder befürchtest du, dass deine Süße etwas dagegen hat? Ich kann sie auch gerne fragen. Ob das allerdings das bringt, was du gerne möchtest, wage ich aber zu bezweifeln. Na, was ist?“ Seufzend nickte er mit dem Kopf. „Nee, mach mal so.“ „Also das höre ich doch ganz besonders gerne“, lachte ich und pflückte einige dieser frischen Stängel. In-zwischen hatte er sich tatsächlich bereitgemacht und ich konnte es vorne genüsslich in seine Unterhose stecke, bis tief runter unter den tatsächlich ziemlich prallen Beutel. „Fertig! Kannst du Hose wieder schließen. Muss ja nicht jeder gleich sehen. Wobei… ich fürchte, es wird nicht ganz zu verheimlichen sein…“ Er tat es und wir gin-gen zurück, Günther allerdings auffällig breitbeinig. Natürlich fiel es Frauke auch gleich auf und sie fragte: „Was ist denn mit dir los? Ist dir wohl nicht bekommen, mit Anke da hinzugehen.“ „Nee, allerdings nicht“, meinte er. „Wahrscheinlich leidet er an der gleichen „Krankheit“ wie wir alle vorhin in der Stadt“, erklärte Lisa. „Und was ist das für eine Krankheit?“ „Tja, ich würde sie „Nesselsucht“ nennen… genauer gesagt „Brennnesselsucht“. „Okay, dann ist ja alles klar. War wohl nötig, wenn man so neugierig ist.“ „Halt doch den Mund, sonst gehe ich mit dir auch dorthin“, kam von ihrem Mann. „Danke, ist wirklich nicht nötig“, lachte sie. „Ich habe andere Aufgaben.“ Und schon ging sie zusammen mit ihrer Tochter zurück ins eigene Haus, um weitere Vorbereitungen zu treffen.

„Haben wir denn auch genug Getränke?“ fragte Walter plötzlich. „Oder sollen wir noch was besorgen?“ „Oh, da haben wir bestimmt genug“, lachte Frank. „Es sei denn, hier haben irgendwelche Leute ganz besondere Wünsche. Dann könnte es allerdings wohl knapp werden.“ Dabei schaute er mich so seltsam an. „Auch da sehe ich kein Problem“, lachte ich, weil ich genau wusste, welche „Sonderwünsche“ er meinte. „Dann füllen wir eben einfach wieder auf…“ „Oder so…“ Verständnislos schaute Walter uns an. „Das musst du auch nicht verstehen“, kam gleich von Lisa. „Ist ohnehin wohl nichts für dich.“ „Hey, ich will das aber auch wissen“, kam sofort von ihm. Ich grinste und meinte zu ihr: „Dann tu ihm doch den Gefallen. Solltest aber darauf bestehen, dass er das Glas vollständig leertrinkt…“ „Oh ja, ganz bestimmt“, meinte Lisa. Dann ging sie in die Küche und kam kurz darauf mit einem gut gefüllten Glas, in der sich eine hellgelbe Flüssigkeit zurück, welches sie dem Mann reichte. „Also dann. Auf ex. Du wolltest es ja so…“ Kaum hatte er das Glas in der Hand, schien er genau zu wissen, was es war, spürte er die Wärme ziemlich deutlich. Jetzt verzog er das Gesicht und sehr deutlich war ihm anzusehen, dass er das gar nicht gern wollte. Aber jetzt einfach so ablehnen, nachdem er zuvor so begierig darauf war? „Na, was ist denn? Hast du etwa keinen Durst mehr?“ Meine Tochter grinste. Tapfer setzte Walter nun also das Glas an die Lippen und nahm den ersten kräftigen Schluck. Kaum hatte er geschluckt, verzog er das Gesicht. „Ist es dir etwa zu heiß“ fragte Lisa erstaunt. „Nei… nein, ist schon… in… Ordnung…“ „Ach jetzt verstehe ich. Du wolltest es gar nicht aus dem Glas? Dann sag das doch gleich. Es gibt bestimmt auch diese Möglichkeit…“

Alle standen wir jetzt grinsend da und amüsierten uns. „Aber trotzdem solltest du das jetzt erst austrinken. Dann sehen wir weiter. Und wenn du mehr möchtest, sag einfach Bescheid.“ Erneut setzte er das Glas an und trank es nun ganz leer. „Braver Junge“, kam von Lisa. „Und jetzt können wir ja mal schauen, wo du mehr herbekommen kannst.“ Sofort lehnte er ab. „Danke, ist genug.“ „Ach ja? So plötzlich? Also mir kommt es so vor, als wüstest du auch nicht so genau, was du eigentlich willst. Na, meinetwegen.“ Und schon brachte sie das Glas zurück in die Küche. „Davon könnte es allerdings leicht u „Nachschubschwierigkeiten“ kommen“, lachte ich und ging auch in die Küche. Frank, der das natürlich alles genau beobachtet hatte, grinste ebenfalls. „Tja, lege dich nie mit unseren Frauen. Ich garantiere dir, du ziehst immer den Kürzen.“ „Ja“, nickte er, „das habe ich auch festgestellt.“ „Wer weiß, was ihnen noch so alles einfällt.“ Er deutete auf den kleinen Tisch, der auf der Terrasse stand. Gera-de brachte Lisa ein paar Dinge, die sie dort bereitlegte. „Da, schau. Sie bringt schon Strafinstrumente, obwohl wir noch gar nichts gemacht haben.“ „Ist wohl dafür gedacht, dass wir auch gar nicht erst auf dumme Gedanken kommen.“ Gerade kam Lisbeth aus der Küche, brachte schon Geschirr und Besteck. Dann stand sie neben Walter und meinte leise: „Ich würde gerne das loswerden, was ich dort im Slip habe.“ Walter lächelte sie an und sagte: „Ja, das kann ich mir gut vorstellen. Aber davon nehmen wir noch Abstand.“ „Ach ja? Und du hast es vorhin einfach so entsorgt? War ja auch wohl nicht in Ordnung. Und genau deshalb bekommst du gleich noch einen Nachschlag.“ „Was… was soll das denn?“ stotterte er. Seine Frau seufzte. „Hast du gerade nicht zugehört? Ich habe es dir doch erklärt. Und nun komm!“ Das klang jetzt ziemlich streng. Also folgte er ihr widerspruchslos.

Lisbeth hatte vorhin genau aufgepasst, in welche Richtung ich gegangen war und so fand sie diese „netten“ Pflanzen auch sehr schnell. „Hose auf! Und Unterhose runterziehen!“ kam sofort. Walter hatte eingesehen, dass es wohl wirklich keinen Zweck hatte, sich dagegen zu wehren. Und als er dann bereitstand, stopfte Lisbeth ihm mit sichtbaren Genuss ordentlich von den Pflanzen hinein. Er stöhnte und war knapp davor, sich dagegen zu wehren. „Na, möchtest du das etwa kommentieren?“ fragte sie, kaum dass sie fertig war. Er schüttelte nur den Kopf und richtete sich wider her. Kaum zurück auf der Terrasse, kam ich aus der Küche und sah, was passiert war. „Brauchte er noch etwas Neues in der Hose?“ fragte ich. „Mmmhhh“, kam von Lisbeth. „Weißt du, es hat ihm vorhin so gut gefallen, und nachdem er ja alles verloren hat, weil er mit Juliane gef…, dachte ich mir, diese Pflanzen gibt es hier ja auch.“ „Dafür halte ich ja auch“, lachte ich. „Und wenn man ziemlich regelmäßig davon nimmt, wachsen sie viel besser nach.“ „Siehst du, Anke hat mich voll verstanden.“ „Weiber“, kam gerade noch hörbar von ihrem Mann. „Wie war das gerade?“ fragte sie. „Ich habe nicht so richtig verstanden, was du gesagt hast.“ Schnell kam jetzt von ihm: „Ich habe nur gesagt, dass wir tolle Weiber hier haben.“ „Mal abgesehen von der Wortwahl kann ich dir nur zustimmen.“ Und damit ging sie ins Haus. „Pass bloß auf! Unsere Damen können sehr nachtragend sein“, warnte ich ihn. „Ja, das habe ich auch gerade festgestellt.“ Und er deutete auch noch auf den kleinen Tisch. „Es sieht ja wohl ganz so aus, als wollen sie das auch weiter fortsetzen. Oder täusche ich mich?“ „Nee, eher nicht.“

Jetzt kamen Frauke und Christiane zurück, hatten Salat und verschiedenes Fleisch mitgebracht. „Tja, dann müssen wir wohl dringend den Grill anwerfen“, meinte ich und ging zu Günther, der schon dabei war. „Was habt ihr den vorhin in der Stadt getrieben?“ fragte er. „Ich habe da so einiges zu hören bekommen.“ Frank berichtete davon, aber nicht in allen Einzelheiten. „Und das hat dir gefallen? Ich meine diesen seltsamen Vibrator da in deinem Teil?“ „Na ja, gefragt hatte man mich ja nicht. Es war auf jeden Fall ungewohnt, ja, sogar irgendwie ganz nett.“ „Würdest du das öfter wollen?“ „Ich weiß nicht. Wahrscheinlich solltest du lieber Anke zu dem Thema fragen.“ „Was soll er mich fragen?“ kam dann von mir. Ich hatte den letzten Satz mitgehört, weil ich bereits Fleisch brachte. „Na, ob er das mit diesem Vibrator öfter bekommen soll.“ „Und was hat er geantwortet?“ Günther zuckte mit den Schultern. „Das müsstest du ja wohl entscheiden.“ „Wie recht er doch hat. Ja, ich glaube, das würde mir die – meiner Meinung nach ja völlig überflüssige – Arbeit seiner Entleerung doch deutlich erleichtern. Denn so richtig Abmelken geht ja im Käfig nicht.“ Mein Mann stöhnte. „Das klang jetzt aber nicht so toll“, meinte er. „Ach ja? War es denn toll für dich?“ „Geht so.“ „Also, dann hast du ja bereits deine Antwort“, meinte ich nur und ließ die beiden so stehen, kümmerte mich um andere Dinge. Schon bald lag das erste Fleisch auf dem Grill und erfüllte die Luft mit dem Duft.

Nun waren wir längere Zeit mit dem Essen beschäftigt und hatten so ziemlich alles andere um uns herum vergessen. Außerdem wurde über andere Dinge gesprochen, unter anderem, was wir denn morgen machen woll-ten. Aber da hatte noch keiner eine richtig gute Idee. Lange saßen wir draußen, räumten zwischendurch den Tisch ab und dann gab es weitere Getränke. Dabei hatten wir viel Spaß. Selbst als es nun langsam dunkel wurden, standen Kerzen auf dem Tisch und schafften eine fast romantische Atmosphäre. Jeder von uns gab sich so richtig liebevoll zu seinem Partner bzw. der Partnerin. Keine hatte auch nur die Idee, dass man doch diese Instrumente, die immer noch auf dem kleinen Tisch lagen, irgendwie anwenden konnte. Dazu lag tatsächlich auch keine Notwendigkeit vor. Das mochte allerdings morgen schon wieder ganz anders aussehen. So war es dann auch ziemlich spät, als sie die ganze Sache auflöste. Frauke, Günther und Christiane gingen wieder rüber. Lisa hatte Juliane angeboten, doch bei uns zu übernachten. „Kannst ja bei mir im Bett schlafen“, hieß es sogar und alle wussten genau, was das denn zu bedeuten hatte. „Ach, du meinst, weil deine Freundin als einzige hier nicht mit einem Keuschheitsgürtel „geschmückt“ ist, kannst du dich an sie heranmachen?“ fragte ich und grinste. Lisa nickte. „Klar, wenn sie nichts dagegen hat… Und fragend schaute sie die junge Frau an. „Och, ich habe jedenfalls keinen Einwand. Ich weiß doch, wie gut liebevoll Lisa sein kann…“ Und damit war das dann ja auch wohl geklärt. Mehr musste niemand wissen. Später im Bad hatten wir erst einmal die Reste der Brennnesseln zu beseitigen, an die auch wohl niemand mehr gedacht hatte. „Sieht alles immer noch ziemlich rot aus“, grinste Frank, als er zwischen meine Schenkel schauen konnte. „Ja, bei dir aber auch“, nickte ich. „Also haben diese Stängel immer noch eine sehr gute Wirkung. Und die Saison hat ja auch gerade erst wieder angefangen“, setzte ich noch hinzu.

Im Bett kuschelte ich mich an meinen Mann, wollte ihn unbedingt ganz dicht an mir spüren. Dazu hatten wir wieder die Löffelchenstellung eingenommen, sodass sein Kleiner im Käfig an meinen Popobacken zu liegen kam und dort sanft drückte und rieb. „Glaubst du, dass es Sinn macht, was du da treibst?“ fragte ich ihn. „Nö, ist aber trotzdem schön.“ Ziemlich fest hielt er mich umschlungen, streichelte meine Brüste und dann weiter runter am Bauch. Irgendwann sind wir dann tatsächlich eingeschlafen.


Zu einem relativ späten Frühstück trafen wir uns dann alle wieder. Während ich schon in der Küche mit den Vorbereitungen angefangen hatte – im Bad hatten Frank und ich schnell geduscht und dabei schon den ersten Spaß gehabt – kamen dann auch Lisa und Juliane hinzu. Erstaunt schaute ich Lisas Freundin an. „Guten Morgen. Was ist denn mit dir passiert?“ „Frag mal deine Tochter, dieses kleine Luder“, bekam ich zu hören. Neugierig schaute ich zu Lisa. Die mir gleich erklärte, was gestern Abend noch stattgefunden hatte. „Och, ich habe ihr nur – weil sie so neugierig war – den Stahl-BH umgelegt.“ „Und das blöde Ding musste ich die ganze Nacht tragen und selbst jetzt will sie mir ihn nicht abnehmen.“ „Warum denn auch! Ich darf ihn ja auch längere Zeit anbehalten.“ „Aber so kann ich doch nicht an mich ran“, meinte Juliane. „Genau das ist der Grund“, sagte ich. „Wir haben ihn beide schon mehrere Tage getragen…“ Erschreckt schaute die junge Frau nun zu ihrer Freundin. „Ist das dein Ernst...?“ „Warum nicht.“ In diesem Moment kam auch schon Lisbeth hinzu. „Mama, du könntest ihr ja deinen BH geben.“ „Was für einen BH sollst du mir geben?“ fragte Lisbeth sofort. „Na, meinen schicken Stahl-BH. Den von Lisa hat ihre Freundin schon an.“ „Oh nein, das brauche ich wirklich nicht!“ wehrte Lisbeth sofort ab. „Wer spricht denn hier von „brauchen“. Er formt nun wirklich ganz wunderbar. Soll ich mal Walter dazu fragen? Ich schätze, er ist eher meiner Meinung.“ „Bitte nicht“, bettelte Lisbeth. „Mir eicht schon der Gürtel.“ „Na, die beiden Sachen passen aber wirklich sehr gut zusammen.“ Da Walter nun auch dazukam, wechselte ich lieber das Thema, was Lisbeth dankbar zur Kenntnis nahm.

So saßen wir bald alle am Tisch und frühstückten. „Habt ihr alle gut geschlafen?“ fragte Frank und schaute be-sonders die beiden jungen Damen an. Beide saßen da und grinsten breit, nickten nur. Juliane wurde allerdings etwas rot im Gesicht, was schon fast verriet, was sie so getrieben hatten. Dabei war sie wohl deutlich mehr in diesen Genuss gekommen. „Vielleicht sollten wir dir auch so einen tollen Gürtel verpassen“, schlug ich vor. „Nö, muss nicht sein“, kam gleich. „Ich fühle mich auch ohne ganz wohl.“ „Ja, das kann ich mir vorstellen… solange Lisa in der Nähe ist.“ „Ich bin gar nicht so sehr auf Lisa fixiert“, grinste Juliane und schaute zu Walter. „Also das war eine Ausnahme“, kam sofort von Lisbeth. „Und dabei bleibt es auch.“ „Schade…“ murmelte Juliane. „Ich fand’s toll…“ „Sag jetzt bloß nichts Falsches“, kam warnend von Lisbeth, direkt an ihren Mann gerichtet. „Du weißt, ich kann in solchen Dingen sehr nachtragend sein.“ „Oh ja, das spürt man immer gleich…“ Alle am Tisch lachten. „Oh, da bist du nicht die Einzige“, meinte Frank. „Was soll das denn heißen?“ fragte ich. „Du dachtest dabei doch wohl nicht an mich.“ „Nö, natürlich nicht.“ „Dann ist ja alles in Ordnung.“ „Obwohl…“ „Ja?“ hakte ich nach. „Nein, ist schon gut.“ Frauke schaute gleich ihren Günther an, der auch so ein seltsames Gesicht machte. „Und was ist mit dir?“ „Was soll schon mit mir sein? Ich wollte das jetzt nicht kommentieren. Aber irgendwie kommt mir die ganze Sache so seltsam… bekannt vor.“
929. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 02.08.21 19:55

„Hat gestern Abend eigentlich jemand sie netten Instrumente von draußen weggeräumt?“ fragte Frauke nun. Alle schüttelten den Kopf. „Nö, nicht dass ich wüsste.“ „Es sieht doch wohl ganz so aus, als müssten wir das eine oder andere davon wohl einsetzen.“ Sofort schüttelten die drei Männer den Kopf. „Ich glaube, da täuschst du dich“, meinte Walter. „Ach ja? Da bin ich mir gar nicht so sicher“, kam von Lisbeth. „Es sieht doch ganz so aus, als wären hier ein paar Leute sehr übermütig. Und das fordert doch sofortiger Handlungsbedarf…“ Fragend schaute sie uns Frauen an und wartete auf eine Antwort. „Na, was sagt ihr denn dazu?“ „Schaden kann es bestimmt nicht“, meinte Frauke. „Aber ich denke, heute sind wir einfach mal großzügig, obwohl sie es ja nicht verdient haben.“ „Okay, wenn du meinst“, kam dann auch von Lisbeth. „Aber vielleicht ergibt sich später ja noch eine passende Gelegenheit.“ „Also das klingt ja nun so, als würdest du förmlich danach suchen“, lachte ich. „Kann schon sein“, meinte Lisbeth. „bestimmt sorgen sie schon selber dafür, dass wir „leider“ doch noch tätig werden müssen.“ Sie tat sie, als müsste sie darüber seufzen. Längst hatte ich noch einmal Kaffee nachgemacht, weil sich unser Frühstück einfach länger hinzog. „Und was machen wir danach?“ kam die Frage auch noch auf. „Schließlich können wir wohl kaum den ganzen Tag nur rumsitzen.“ „Wie wäre es denn auf jeden Fall mit einem Spaziergang… Vielleicht wachsen dort irgendwo auch wieder diese netten Pflanzen…“, schlug Frauke jetzt vor und grins-te breit.

„Du meinst sozusagen als Alternative zum Rohrstock oder so? Ja, ist auch eine gute Idee“, meinte ich. „Notfalls finden wir bestimmt auch noch Haselnussgerten…“ „Was ist eigentlich mit euch los?“ fragte Frank. „Ich habe so ganz den Eindruck, ihr sucht immer nur nach einer Möglichkeit, uns irgendwie und für irgendwas zu bestrafen. Warum eigentlich.“ „Du meinst, so viele Fehler macht ihr doch gar nicht?“ Mein Mann nickt zu Lisbeths Antwort. „Ja, so ganz Unrecht hast du da ja nicht. Aber habt ihr denn nicht schon genügend Fehler gemacht, die nicht gar nicht geahndet wurden?“ „Nö, bestimmt nicht mehr als ihr.“ Sie lachte. „Du willst doch jetzt nicht ernsthaft behaupten, dass es bei uns Frauen auch so ist?“ „Auf jeden Fall bin ich mir da nicht so ganz sicher. Oder warum trägst du jetzt gerade diesen Keuschheitsgürtel?“ „Oh, das war jetzt aber nicht nett, dass du mich daran erinnert hast“, meinte sie. „Aber doch nicht deswegen.“ „Sondern?“ fragte mein Mann. „Ach ja, ich vergaß. Du trägst ihn ja freiwillig…“ Nun verzog sie das Gesicht. Denn natürlich war es nicht so ganz freiwillig gewesen. „Siehst du…“ Alle anderen hatten das aufmerksam verfolgt und grinsten jetzt, weil die Frau sich doch quasi selber gefangen hatte. Und jetzt meinte Walter auch noch und schaute mich direkt an: „Könntest du ihr wenigstens für heute deinen Stahl-BH ausleihen? So kann sie ihn ausprobieren. Wäre doch möglich, dass er ihr gefällt…“ „Also das glaubst du ja wohl selber nicht!“ begehrte seine Frau gleich auf. „Oh, man kann nie genau wissen“, lachte ich und stand auf, um ihn zu holen. Als ich damit zurückkam, war Lisbeth gerade ziemlich wütend dabei, sich oben herum freizumachen. Kaum war das erledigt, legte ich ihr den BH um und verschloss ihn im Rücken. Eine Weile ließ ich sie so, um erst dann auch bei ihr die restliche Luft abzupumpen. Auf diese Weise pressten sich ihre Brüste fest in die Cups und dort an die Noppen.

„He, was soll das denn!“ protestierte sie. „Tja Süße, das gehört dazu. Das macht doch die ganze Sache erst so richtig reizvoll.“ „Ach ja? Und warum trägst du ihn dann nicht?“ fragte sie. „Das ist doch ganz einfach. Schließlich hast du ihn doch an…“ grinste ich. „Hoffentlich finde ich nachher auch den Schlüssel wieder, wenn es darum geht, dass du vielleicht den BH wieder abnehmen darfst.“ „Wie war das gerade? Habe ich das richtig verstanden. Du weißt nicht, wo der Schlüssel dazu ist? Spinnst du?“ Fast sah es so aus, als wollte mich die Frau anspringen. „Nun reg dich doch nicht auf“, versuchte Walter seine Frau zu beruhigen. „Ach nein? Ich soll mich nicht aufregen? Wer von uns beiden trägt den diesen verdammten BH!“ „Steht dir aber wirklich sehr gut. Sicherlich findet Anke den Schlüssel schon wieder.“ „Und wenn nicht? Soll ich dann morgen so zur Arbeit gehen?“ Lisbeth war richtig wütend, was mir ziemlichen Spaß machte. „Nein, du darfst noch einen normalen BH darüber anziehen“, meinte Walter. „Haha, sehr witzig.“ Frauke saß da und meinte jetzt nur: „Sag mal, warum regst du dich eigentlich jetzt schon so auf. Nimm es doch einfach so hin, genauso wie den Gürtel. Haben wir doch alle schon hinter uns. Und wenn ich mich noch recht entsinne, hat niemand einen solchen Aufstand gemacht.“ Lisbeth schaute sie an, seufzte und meinte dann: „Also gut. Vielleicht hast du sogar Recht.“ Und zu Walter kam dann noch: „Pass bloß auf, mein Lieber, wenn du deinen Käfig erst wieder trägst…“ Er lachte nur und meinte: „Oh, jetzt habe ich aber Angst…“

Lisa und Juliane begannen den Tisch abzuräumen, während wir andern alle noch mal kurz im Bad verschwanden. Seltsamerweise geschah das immer paarweise… Dann konnte es auch schon losgehen und wir begaben uns auf unseren sozusagen „Standardweg“. Er führte aus der Siedlung in das nahe Wäldchen, vorher durch Wiesen. Es war herrlichster Sonnenschein und schon ziemlich warm. Obwohl Sonntag, waren momentan kaum Leute unterwegs. In wechselnden Gruppen gingen wir und tauschten uns dabei aus. Es sah ganz so aus, als wäre Lisbeth immer noch sauer auf ihren BH, weil er sich nämlich jetzt noch deutlicher bemerkbar machte. Das kannten Lisa und ich ja bereits und auch Frauke hatte damit Erfahrungen gemacht. Von Juliane, die ja ebenfalls so einen BH trug, war dabei so gut wie nichts zu hören, worauf ich Lisbeth hinwies. „Glaubst du ernsthaft, ihr Teil ist so viel bequemer? Und sie trägt ihn auch zum ersten Mal.“ „Macht es für mich damit bequemer?“ Nein, hat niemand behauptet. Aber deswegen muss man doch nicht einen solchen Aufstand machen.“ „Dann war ich also sehr überzeugend?“ grinste sie mich jetzt an. „Was soll das denn heißen?“ fragte ich erstaunt. „Na ja, wenn du es mir abgekauft hast, dann doch wohl auch die anderen, ganz besonders mein Liebster, für den dieses Theater hauptsächlich gedacht war. Er muss doch nicht glauben, dass ich das einfach so hinnehme. Sieht doch nicht gut aus, oder?“ Sie lächelte mich an. „Also das ist ja wohl der Hammer!“ staunte ich. „Aber kann schon sein. Man muss den Männern nicht alles abnehmen, was sie von uns verlangen. Glaubst du nicht, dass er noch dahinterkommt?“ „Sicher, so blöd ist er ja nun auch wieder nicht. Und wenn schon…“

Dummerweise hatte Lisbeth aber nicht so genau aufgepasst, wo ihr Mann gerade ging. Und so war ich nicht aufgefallen, das er ziemlich dicht hinter ihr war und einen Großteil mitbekommen hatte. Dass dem so war, stellte sie schon sehr bald fest. Er kam nämlich näher und fragte ganz unschuldig: „Sag mal Süße, was trägst du denn da unter dem Rock? Ich meine, außer deinem Keuschheitsgürtel?“ „Wie sich das für eine anständige Frau gehört noch ein Höschen, wieso?“ „Och, nur so…“ Mir schwante bereits jetzt Böses, sprach es aber nicht aus. dann verschwand er wieder, sprach mit Frank und Günther. Berits jetzt hatte ich das dumpfe Gefühl, die drei würden irgendwas überlegen. Und schon sehr bald kam es dazu. Denn kaum hatten wir das kleine Wäldchen betreten, kam das, was an dieser Stelle fast immer kam: Wir Frauen mussten pinkeln, obwohl wir doch erst kurz zuvor auf dem WC gewesen waren. Unsere Männer störte das natürlich kein bisschen, bekamen sie doch gleich was zu sehen. Denn darauf bestanden sie. Und damit sie länger was davon hatten, sollten wir es nacheinander machen… also hockte sich jede von uns hin, die Schenkel möglichst gut gespreizt und ließ es dann ausfließen. Als Gegenleistung benutzten wir dann natürlich immer eine Zunge als Papierersatz, was aber auch niemanden störte. Was mindestens Lisbeth dabei entgangen war, kam danach zum Tragen. Denn Walter hatte plötzlich einen dünnen Handschuh angezogen und bevor seine Frau es mitbekam, hatte er etliche Stängel von Brennnesseln abgepflückt, hielt sie ihr fast triumphierend entgegen. Sofort wurde sie blass und meinte: „Oh nein, das kommt überhaupt nicht in Frage! Das hatten wir doch gestern schon!“ „Genau deshalb“, nickte er. „Weil sie ein so hervorragende Wirkung hatten. Außerdem ist das noch zusätzlich eine kleine „Belohnung“, weil du so sehr schnell bereit warst, diesen wirklich schicken BH anzuziehen.“

Lisbeth, immer noch mit heruntergelassener Unterhose dastehend, schaute ihren Mann jetzt fast flehend an. „Walter bitte, muss denn das wirklich sein? Ich werde auch ganz lieb sein.“ „Oh ja, daran habe ich überhaupt keinen Zweifel. Und wenn du diese Stängel da in deinem Höschen trägst, wirst du noch viel lieber sein. Ganz bestimmt. Also halt jetzt still!“ Jetzt platzierte ihr Mann diese recht anständige Portion so im Schritt des Höschens, dass sie vorne und hinten ebenfalls die Haut berühren würde. Dann zog er das Höschen selber wieder hoch und lächelte Lisbeth dabei an, die stöhnend dastand und Mühe hatte, sich nicht zu wehren. Juliane, die ziemlich nahe mit Lisa dabeistand, fragte dann: „Kann man das nicht auch mit den Männern machen?“ Lisa schaute sie kurz an, dann nickte sie. „Natürlich, warum denn nicht.“ „Dann würde ich vorschlagen“, kam etwas verlegen, „dass sich die drei hier mal hinstellen und die Hosen runterlassen. Ich hätte da so eine Idee. Wenn ich das überhaupt sagen darf.“ Frauke lachte. „Aber natürlich darfst du das, selbst wenn die drei garantiert nicht so begeistert sind. Hallo, ich denke, ihr habt es gehört. Also los!“ Tatsächlich taten alle drei das, zogen die Hosen runter und präsentierten sich. „Nee, ich meinte, die Rückseite“, sagte Juliane. Sie drehten sich um und wir Frauen hatten nun die Rundungen deutlich vor Augen. „Und jetzt?“ wurde Juliane gefragt. Sie sprach leise mit Lisa, die dann vergnügt nickte. „Wow, eine sehr gute Idee.“

Und schon ging sie los, pflückte ebenfalls eine anständige Portion der Pflanzen und ging damit zu ihrem Vater. „Schön stillhalten, damit es auch klappt!“ meinte sie und zog sein heute getragenes Miederhöschen ein Stück nach oben und steckte ihm dann die Nesseln hinten hinein, polsterte es dort gut aus. natürlich wurde das von seinem lauten Stöhnen begleitet. Mehr traute er sich nicht. Als alles erledigt war, durfte er sich vollständig anziehen. „Ja, so hatte ich mir das gedacht“, grinste Juliane. „Dann kannst du es ja bei den anderen beiden machen“, meinte Lisa und Frauke und Lisbeth nickten zustimmend. „Nimm aber nicht zu wenig“, wurde noch hinzu-gesetzt. „Es ist genügend da!“ Langsam machte sich die junge Frau ans Werk. Erst besorgte sie eine anständige Menge dieser Stängel, um sie dann bei Walter ebenso einzupacken wie Lisa es zuvor bei Frank gemacht hatte. Dabei sah es ganz so aus, als wollte der Mann kurz protestieren, unterließ es dann aber doch, als seine Frau ihm einen warnenden Blick zuwarf. Bald danach war auch Günther entsprechend präpariert, sodass wir Frauen zu-frieden waren. Sehr aufmerksam hatten wir zugeschaute und gesehen, dass Juliane ihre Sache sehr gut machte. Ohne besondere Berührungsängste hatte sie das gemacht, obwohl sie doch keine Erfahrung damit hatte. Allerdings sah es dabei doch so aus, als wäre es ihr etwas unangenehm. Deswegen meinte ich nach Abschluss: „Es muss dir kein bisschen peinlich sein. Gewöhne dich einfach an den Gedanken, dass Männer solche und ähnliche Sachen immer mal wieder brauchen, damit sie uns Frauen gegenüber schön brav sind.“ Frauke lachte und mein-te: „Ja, so kann man das natürlich auch bezeichnen.“ Keiner der Drei wagte das irgendwie zu kommentieren.

So konnten wir dann weitergehen, wobei die Männer plötzlich so einen seltsamen Gang hatten. „Könnt ihr bitte anständig laufen! Wie sieht denn das aus!“ sagte ich laut und deutlich. „Man muss sich ja für euch schämen. Es sieht aus, als hättet ihr alle drei in die Hose gemacht!“ Viel besser wurde es danach allerdings auch nicht. „Lasst uns doch mal nach einem hübschen Haselnussstrauch schauen“, schlug Frauke dann auch vor. „Es sieht doch ganz so aus, als müssten wir ein klein wenig nachhelfen. Ob das allerdings angenehmer wird…“ Den Rest sprach sie nicht mehr aus. Allerdings schienen sich die Männer tatsächlich etwas Mühe zu geben, doch besser zu laufen. „Ist doch immer wieder erstaunlich, welche Wirkung allein die Ankündigung einer strengeren Maßnahme hat“, lachte Lisbeth. „Das sind doch wohl alle gleich.“ „Würdet ihr denn das hier draußen wirklich umsetzen?“ fragte Juliane. „Aber natürlich. Es ist immer ganz wichtig, eine „Behandlung“ zeitnah zu dem betreffenden Ereignis zu machen“, sagte Lisa erklärend. „Sonst haben sie vielleicht schon vergessen, wofür sie es bekommen haben. Und damit verliert es die „erzieherische Wirkung, und das wollen wir doch nicht.“ „Ja, das leuchtet ein.“ Die beiden Frauen lächelten sich an und schauten dann auf die Männer, die mit voller Absicht von ihnen gingen. „Also ich finde immer wieder, dass es doch ein wunderschönes Bild ist“, meinte Lisa. „So ein knackiger, wohlgerundeter Männerhintern hat schon was. Natürlich mag ich es noch lieber, wenn er unbedeckt und mit zahlreichen roten Striemen geschmückt ist.“ „Das machst du wahrscheinlich am liebsten selber“, vermutete Juliane. „Na klar. Du nicht? Oder hast du das noch nicht richtig gemacht?“ „Bestimmt nicht so oft wie du“, kam gleich. „Aber das können wir doch nachholen! Jetzt sofort! Mama? Was meinst du dazu?“

„Wenn du meinst. Ich denke, Lisbeth und Frauke werden auch kaum dagegen sein. Was habt ihr beiden Hübschen euch denn vorgestellt?“ „Oh, soweit waren wir noch nicht. Aber so groß ist die Auswahl ja nicht. Allerdings müssten wir dann doch die Brennnesseln entfernen.“ „Das macht doch nichts, Liebes. Wir finden bestimmt leicht neue.“ Ich lächelte die beiden an. „Dann schlage ich vor, wir besorgen uns zuerst einmal entsprechende Gerten. Schau mal, dort steht ein wunderschöner Haselnussbusch mit richtig vielen geraden Stecken. Das wäre doch was.“ „Papa, hast du dein Taschenmesser dabei?“ fragte Lisa und Frank nickte. „Natürlich, wieso?“ „Gibst du es mir mal? Ich möchte hier ein paar Gerten abschneiden.“ „Nee, dafür bekommst du aber nicht. Schließlich weiß ich doch genau, was du damit vorhast.“ „Ach, und du glaubst ernsthaft, dass es ohne nicht geht? Wenn du dich da man nicht täuschst.“ Und schon ging unsere Tochter an den Strauch und brach zwei Stecken ab. „So, wie du siehst, hast du damit gar nichts erreicht.“ Einen der Stecken reichte sie nun Juliane. „Ich nehme mal an, du weißt, was du damit machen kannst.“ Ihre Freundin nickte. „Ja, wenn vielleicht auch nicht so gut wie du.“ Jetzt schaute sie die drei Männer an, die dort standen und warteten. „Und was ist mit euch? Muss ich das noch näher erklären. Ich kann doch wohl davon ausgehen, dass ihr eben sehr genau zugehört habt, um was es hier geht.“ „Ja, das schon“, meinte Walter. „Aber so richtig ernstgenommen haben wir das nicht.“ „Das war dann ja wohl ein Fehler. Denn jetzt ist es soweit, es wir passieren. Auf jeden Fall könnt ihr euch schon mal bereitmachen.“

„Und wenn dann jemand kommt?“ fragte Günther und schaute sich schon mal um. „Dann gibt es wenigstens was zu sehen, vielleicht sogar etwas Hübsches…“ Etwas hilflos schauten die drei Männer nun eigene Ehefrau an, als wenn sie von dort Hilfe erwartete. Stattdessen kam nur: „Ihr habt doch gehört, was die junge Dame möchte. Braucht ihr etwa noch eine Extra-Aufforderung von uns? Könnt ihr haben. Hosen runter und den nackten Hintern schön herausstrecken.“ Jetzt war ihnen restlos klar, dass keine andere Möglichkeit mehr bestand, es abzuwenden. Deswegen öffneten sie ihre Hose und ließen sie fallen. Das Bild, welches uns sich jetzt schon bot, war reizend. Die mit Brennnesseln ausgepolsterte Miederhosen von Frank und Günther sowie die Unterhose seiner Frau bei Walter sahen auch ganz entzückend aus, sodass wir uns ein Grinsen nicht verkneifen konnten. „Euch ist ja wohl hoffentlich klar, dass es so noch nicht reicht“, kam dann von Frauke. „Nun mal langsam“, antwortete ihr Mann. „So eilig wird es doch wohl nicht sein.“ „Das nicht, aber ihr braucht hier jetzt nicht zu trödeln, um Zeit zu schinden.“ Offenbar war es das, was sie erreichen wollten. Da sie ja nun quasi durchschaut waren, beeilten sie sich etwas. Und dann standen sie wie gewünscht bereit. Natürlich waren die Brennnesseln längt heruntergefallen, die Hinterbacken aber trotzdem schon ganz schön rot. „Ich würde mal vorschlagen, du bringst auf jede Hälfte fünf nette Striemen auf. Und am besten sollten sie möglichst ordentlich nebeneinanderliegen. Meinst du, das bekommst du hin?“ „Bestimmt nicht so gut wie du“, gab Juliane zu. „Ach, das macht doch nichts. Du kannst ja fleißig üben. Auf jeden Fall stehen dir ja schon mal sechs Hälften zur Verfügung. Und wenn nicht… fängst du eben von vorne an.“ Die Gesichter, die die drei Männer bei diesen Worten machten, waren wunderbar. Sie waren nämlich alles andere als begeistert. „Dann fang mal an.“

Juliane stellte sich neben Walter, maß den passenden Abstand und wenig später pfiff die Gerte, traf die Hinterbacke und hinterließ einen roten Striemen. „Das war schon mal ganz gut. Und jetzt versuche, den nächsten direkt daneben zu platzieren, vielleicht noch eine Spur stärker. Schließlich soll er das ja auch spüren.“ Walter drehte sich zu uns um und meinte: „Ihr spinnt doch wohl. Stärker muss es wirklich nicht sein.“ „Würdest du dich BITTE nicht in unsere Maßnahmen einmischen“, kam sofort und ziemlich streng von Lisbeth. „Du hast nicht zu entscheiden, was notwendig ist. Und nun stell dich gefälligst wieder richtig hin.“ Ohne Widerworte gehorchte er und bekam den nächsten Striemen, der leider nicht ganz so gut traf. „Oh, das tut mir leid“, kam sofort von Julia-ne. „Nee, das sollte es nicht. Und sicherlich stimmt es auch nicht“, meinte Lisbeth. „Es ist eben nicht so einfach und man muss viel üben. Mach einfach weiter. Gib ihm noch die fehlenden drei auf die Seite und dann nimm den nächsten Kerl. So kommt dann sozusagen jeder in den Genuss Striemen von jemandem zu bekommen, dem einfach noch die Übung fehlt. Die zweite Seite wird dann sicherlich schon besser.“ „Okay, das darf mir aber niemand übel nehmen“, kam etwas schüchtern von der jungen Frau. „Oh nein, da brauchst du dir wirklich keine Sorgen machen. Es nimmt dir garantiert niemand übel. Und wenn doch… Wir können das jederzeit ausgleichen.“ Damit war klar und deutlich ausgedrückt, was wie Ehefrauen von Protesten der drei Männer hielten, wenn sie denn kommen würden…
930. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 06.08.21 20:19

Und schon machte Juliane weiter und so wie es aussah, mit ziemlich großer Begeisterung. Wahrscheinlich waren unsere Drei deutlich weniger begeistert, hielten aber brav still. Wir anderen standen da und schauten zu, wie Julianes Bemühungen immer besser wurden. Natürlich klappte es nicht so gut wie bei uns. Schließlich hatten wir ja auch bedeuten mehr Übung. „Sieht wirklich nicht schlecht aus, was die junge Dame dort macht“, kam dann plötzlich eine Stimme von hinter uns. Und dann noch „Ist wohl ein Naturtalent“ von einer anderen Person. Als wir uns nun umdrehten, standen dort zwei Frauen mit ihren Männern, die neugierig zuschauten, was denn hier gerade so stattfand. „Ich beneide sie, weil ich das selber auch gern tun möchte“, kam von der ersten Frau. Die andere seufzte und nickte. „Warum haben wir uns das eigentlich nie getraut? Verdient haben unsere beiden das doch auch.“ „Ja, ich weiß. Keine Ahnung, aber selbst jetzt würde ich das noch nicht machen.“ „Und warum denn nun wirklich nicht?“ fragte ich. „Denn wenn ein Mann das verdient hat, muss man es auch machen. Daran geht doch kein Weg vorbei. Oder hätten Sie sich dagegen gewehrt?“ richtete ich die Frage an die beiden Männer, die bisher noch kein Wort dazu gesagt hatten. „Vermutlich nicht“, sagte der eine und von dem anderen kam: „Tja, ich würde sagen, das käme auf einen Versuch an. Aber bisher hat zumindest meine Liebste das nie erwähnt oder angedeutet. Warum denn nicht?“ „Ach weißt du, das gehört sich doch nicht“, kam nun etwas zögernd von seiner Frau. „Also das hast du natürlich vollkommen Recht. Aber überlege doch mal, was wir schon alles gemacht haben, was sich nicht gehört…“ Breit grinsend stand er jetzt da. Und auch der andere Mann mein-te nur: „Wer will denn festlegen, was „man“ macht… oder eben nicht.“ „Soll das etwa heißen, ihr hättet es… zugelassen?“ „Na ja, zumindest hätte man darüber reden können.“ „Also darauf bin ich gar nicht gekommen…“ Beide Frauen schienen wirklich dieser Meinung zu sein. Dabei waren sie, so fand ich wenigstens, nicht aus der Generation, dass man als Frau sozusagen dem eigenen Mann gehorsam ist. „Wenn das so ist, dann kann man das doch nachholen“, lächelte Lisbeth die vier gleich an. „Wie Sie sehen, sind wir dazu doch ganz gut ausgerüstet. Also, wie wäre es?“ Etwas erschrocken schauten die beiden Frauen uns nun an. „Sie meinen... gleich hier… in aller Öffentlichkeit…?“ Lisbeth und ich nickte. „Und wenn Sie wollen, brauchen Sie das ja noch nicht einmal selber zu machen…“ Ich deutete auf Juliane, die natürlich ihre Tätigkeit unterbrochen hatte und abwartend dastand.

Jetzt schauten die Frauen erst sich gegenseitig an und dann ihren Mann. „Was sagst du dazu?“ war dann zu hören. „Es stimmt schon. Vielleicht sollten wir tatsächlich die Gelegenheit nutzen, zumal ihr es selber ja gar nicht machen müsst. Das können wir uns doch für später aufheben. Ich meine, wenn es uns gefällt…“ „Ja, da kann ich nur zustimmen“, sagte die eine Frau. „Ich glaube nicht, dass die junge Dame Probleme damit hat, noch zwei weitere Männerhintern mit Striemen zu verzieren.“ „Nö, darin sehe ich keine Schwierigkeit. Nur her damit“, lachte Juliane. „Ihr habt es gehört. Dann stellt euch doch gleich dazu.“ Tatsächlich zogen die beiden Männer jetzt ihre Hosen herunter und standen dann kurz in Unterhose da, traten neben Walter, Günther und Frank. „Also die Unterhose muss aber auch noch runter“, kam grinsend von Juliane. „Sonst macht es doch keinen Spaß.“ Kurz zögerten die beiden Männer, bevor sie dann doch gehorchten. Schweigend schauten sie dann unsere drei an und sahen wohl erst jetzt, was dort vorne mit dem Geschlecht der Männer passiert war. Irgendwie waren nun auch die Frauen aufmerksam geworden. „Na, was gibt es denn dort zu anschauen? Seid ihr etwa neidisch, weil andere Kaliber dort vertreten sind?“ lachte eine der beiden. „Ich weiß nicht“, kam zögernd von einem der Männer. „Vielleicht solltet ihr euch das selber ansehen… wenn das erlaubt ist.“ „Ach? Was kann denn da schon so Interessantes sein. Ist doch nicht so als wenn wir noch nie einen anderen Männerlümmel gesehen haben.“ „ihr werdet euch wundern…“ Frauke und ich mussten grinsen, weil wir ja genau wussten, was den Männern aufgefallen war. „Schauen Sie sich das ruhig an. Aber bitte erschrecken Sie nicht. Der Anblick ist schon… na ja, etwas ungewöhnlich.“ Jetzt waren die beiden Frauen natürlich erst recht neugierig geworden und traten näher. Als sie dann Frank und Günther von vorne sehen konnten – beide hatten einen leicht roten Kopf bekommen, weil es doch nicht ganz üblich war – und den Käfig an den beiden entdeckten, kam sofort ein laute „Oh! Was ist denn das?“

Erstaunt wanderte der Blick nun zu uns. „Das nennt man einen Keuschheitskäfig und hat nur eine Funktion“, erläuterte ich. „Also das kann ich mir sofort denken“, grinste erst die eine, dann auch die andere. „Und ich gehe mal davon aus, dass es funktioniert und seinen Zweck erfüllt. Jedenfalls macht er so ganz dein Eindruck.“ „Oh ja, natürlich. Und das schon längere Zeit und wahrscheinlich auch in Zukunft.“ „Soll das etwa heißen, sie tragen ihn… dauerhaft?“ Frauke nickte. „Ja, natürlich. Sonst macht es doch keinen Sinn.“ „Und wie lange… Ich meine, seit wann?“ „Lasst mich kurz nachdenken. Es sind auf jeden Fall schon ein paar Jahre, allerdings mit einigen wenigen Unterbrechungen. Schließlich muss man als Frau ja hin und wieder auch mal in den Genuss eines Mannes kommen.“ Damit verschwieg sie natürlich, dass wir ebenfalls verschlossen waren. „Ja, natürlich“, murmelte eine der beiden. „Ganz ohne geht schlecht…“ Oh je, wenn du wüsstest, was alles geht… Zum Glück sahen beide nicht, wie Günther und Frank spöttisch lächelten. Aber sie hielten wenigstens den Mund. „Allerdings bin ich der Meinung, wenn das hier jetzt zum ersten Mal stattfinden sollte, dass es dann jemand macht, der mehr Übung hat als ich“, meinte Juliane. „Obwohl ich natürlich große Lust darauf hätte…“ Frauke nickte und sagte dann: „Dann kommt meiner Meinung nach am besten Anke in Frage. Ich schätze, sie hat tatsächlich die längste und vermutlich auch die meiste Erfahrung.“ „Oh, Leute, das ist zu viel der Ehre. Aber wenn ihr meint…“ Deswegen ließ ich mir eine der abgebrochenen Gerten geben und machte mich bereit. Die beiden Männer schauten mich etwas skeptisch an. „Macht euch keine Sorgen. Ich werde es nicht so schlimm machen. Klar, spüren werdet ihr das auf jeden Fall. Schließlich ist das ja wohl Sinn der Sache. Aber eines möchte ich ganz gerne vorweg noch wissen. Habt ihr denn überhaupt irgendwelche Erfahrung mit so einem Instrument?“ Jetzt wurden auch ihre Frauen sehr hellhörig. Offensichtlich war nie darüber gesprochen worden.

„Erfahrung ist vielleicht übertrieben“, meinte der eine. „In meiner Jugend gab es öfters mal was mit dem Rohr-stock. Dafür sorgte meine Mutter, nicht mein Vater. Er fand das eigentlich überflüssig. Aber meine Mutter war da anderer Meinung und hat es quasi gemacht, bis ich volljährig war. Ich glaube sogar an meinem 18. Geburtstag habe ich noch die letzte Portion bekommen. Meinen beiden Schwestern ging es übrigens nicht viel besser. Der Unterschied bestand nur darin, dass sie nicht so hart und mit weniger Striemen bedacht wurden. Und zur Abschreckung, wie meine Mutter das bezeichnete, mussten wir anderen immer dabei zuschauen, wenn einer bereits mit nackten Popo antreten musste. Denn, so hieß es, die Scham, sich vor anderen so entblößt zu zeigen, würde die Wirkung deutlich erhöhen.“ „Also das hast du mir aber nie erzählt“, sagte seine Frau und war wohl ziemlich überrascht. „Weil mir das immer peinlich war“, kam jetzt von ihm. Deswegen habe ich es nie erzählt. Wie war denn das bei dir? Hat deine Mutter oder dein Vater denn auch…?“ „Nein, eigentlich nicht“, kam von der Frau. „Jedenfalls nie mit Rohrstock oder so, höchstens mit der flachen Hand…“ Der andere Mann hatte bisher nur zugehört und meinte nun: „Bei mir war es so ähnlich. Allerdings hatten wir lange Zeit ein Hausmädchen, die damit beauftragt wurde. Mutter hat immer nur zugeschaut und aufgepasst, dass es richtig – und sehr gut – gemacht wurde. Und sie bestimmte auch, welches Instrument genommen wurde und welche Anzahl ich bekam. Meine ältere Schwester war allerdings nie dabei. Trotzdem wusste ich, das auch sie immer wieder mal was bekam. Das konnte ich sogar hören, denn still ging es nie dabei zu. Meine Mutter ließ uns immer in ihrem Schlafzimmer – sie schlief getrennt von meinem Vater – antreten, wo wir uns vollständig ausziehen mussten. Das allei-ne war schon ganz besonders peinlich, stand doch das Hausmädchen dabei und schaute zu. Noch schlimmer wurde es, als ich dann in die Pubertät kam. Denn dabei richtete sich mein Lümmel dann auf, was den Ärger meiner Mutter – sie war es ja schon, weil ich wieder etwas ausgefressen hatte – noch verstärkte, zeigte es doch ihrer Meinung nach meine Respektlosigkeit vor ihr.

Deswegen musste ich mich dann immer über ihre bestrumpften Schenkel legen – den Rock zog sie immer extra hoch und mich machten diese Schenkel in Nylons besonders an – und sie packte dann meinen Zipfel. Erst dachte ich, sie wolle mich dort nur festhalten. Aber sehr schnell stellte ich fest, dass es einen völlig anderen Grund hatte. Denn bei jedem der nicht gerade kleinlich aufgetragenen Striemen zuckte mein Hintern hoch und mein Lümmel bewegte sich in ihrer Hand. Natürlich stimulierte mich das und irgendwann – ich war bereits älter – brachte es mich sogar zum Abspritzen, was Mutter noch mehr verärgerte. Später begriff ich, dass es volle Absicht war. So verschaffte sie sich nämlich auch ein gewisses Vergnügen. Selbstverständlich musste ich danach die „Sauerei“, wie sie das nannte, aufputzen. Im Übrigen war es auch ihre Art, mir das unerlaubte Wichsen gleich wieder abzugewöhnen, nachdem sie mich mehrfach dabei erwischt hatte. Denn jedes Mal kam nämlich sofort die Art ihrer Bestrafung. Um das Ganze für mich noch peinlicher zu machen, war meine ältere Schwester dann nämlich anwesend. Ich habe mich fürchterlich geschämt und lange Zeit dann diesen „Unsinn“, wie meine Mutter das auch nannte, nicht mehr gemacht. Und, das kann meine Frau sicherlich bestätigen, mache ich das auch heute noch nicht wieder.“ Seine Frau nickte jetzt verblüfft. „Stimmt. Ich habe es nie gesehen oder Spuren danach entdeckt, mir aber darüber keine Gedanken gemacht. Ich fand es nur gut, weil ich von anderen Frauen durch-aus zu hören bekam, dass deren Ehemänner solche Dinge machen.“ „Jetzt weißt du es. Aber ich konnte es dir nicht erzählen. Verzeih mir bitte.“ „Ach, mein Süßer, das verstehe ich vollkommen, ist aber doch auch nicht schlimm. Ich bekomme sonst ja alles von dir. Und jetzt, denke ich, werden wir deine Jugendzeit noch einmal aufleben lassen.“ „Haben Sie es denn eher sanft oder doch ziemlich streng bekommen?“ fragte ich noch, bevor ich anfing. „Wenn das mit dem vergleiche, was die Herren hier eben bekommen haben, dann denke ich, es war eher strenger. Aber ich weiß nicht, was ich wirklich möchte. Ich denke, ich bin da etwas aus der Übung.“ „Gut, dann machen wir es nicht allzu strenge. Einverstanden? Aber natürlich werden Sie es schon zu spüren bekommen.“ „Ich kann jetzt allerdings nicht sagen, dass ich mich freue“, meinte er. „Brauchst du auch nicht“, lachte seine Frau. „Das werde ich dann für dich machen. Und jetzt geht es los!“ Sie nickte mir zu und als der Mann sich entsprechend vorgebeugt hatte, begann ich. So richtig mit Genuss und ziemlich vergnügt bekamen immer ab-wechselnd beide Backen einen roten Strich nach dem anderen, schön einer neben dem anderen.

Natürlich machte ich es nicht so streng wie Frank es ab und zu spüren dürfte. Trotzdem stöhnte der Mann doch hin und wieder. Nachdem jede Seite zehn Striemen bekommen hatte, beendete ich es und fragte: „Und wie hat sich das angefühlt?“ „Fast so wie früher“, sagte der Mann leise. „Es hat eigentlich nur gefehlt, dass mein Kleiner hier nebenbei auch bearbeitet wurde…“ „Weißt du was, das kann ich ja jetzt nachholen“, lachte seine Frau und kam näher und griff nach dem bereits erstaunlich harten Stab des Mannes. Langsam und genüsslich begann sie ihn nun zu massieren. „Ist es das, was du möchtest?“ Er nickte nur stumm. „Gut, dann können Sie ja weitermachen, während ich mich um den anderen „Patienten“ kümmere“, lachte ich und schaute den anderen Mann an. „Soll ich das bei Ihnen ebenso machen? Ich denke, Sie werden sicherlich aufmerksam zugeschaut haben.“ Er nickte. „Ach“, kam jetzt von seiner Frau, die mich anlächelte. „Wenn Sie sich das trauen, darf es ruhig etwas mehr und auch fester sein.“ Ihr Mann schaute sie erstaunt an. „Weißt du“, sagte sie, „dafür, dass du mir das so lange vorenthalten hast. Ich denke, da muss doch ein ungeheurer Nachholbedarf sein…“ Darauf gab er lieber keine Antwort. „Und deinen Lümmel werde ich weder jetzt noch danach verwöhnen. Vielleicht halte ich dich aber an dem Teil darunter gut fest, damit du nicht plötzlich abhaust. Denn ich denke, eine kleine Strafe muss sein. Und dabei werden mir die beiden jungen Damen hier nur zu gerne helfen.“ Freundlich lächelte sie Lisa und Juliane an. Ich wurde ermuntert, doch jetzt anzufangen.

So begann ich ebenfalls eher recht sanft, um mich im Laufe der Zeit doch etwas mehr zu steigern. Deshalb zeichneten sich auch die Striemen deutlich stärker ab. Es fiel ihm wohl wirklich nicht ganz leicht, es so still zu ertragen, wie es sich seine Frau wahrscheinlich erhoffte. Außerdem hatte sie ihn dort vorne auch richtig gut gepackt. Er konnte kaum anders. Als ich bei „Zehn“ angekommen war, schaute ich die Frau, die nur meinte: „Geben Sie ihm ruhig noch fünf mehr. Er hat es doch sehr gut ausgehalten. Können Sie ihm damit vielleicht auch ein paar… Töne entlocken?“ „Liebes, das muss doch nun wirklich nicht sein“, meinte er. „Ach nein? Und warum nicht? Ich meine, das kann doch bestimmt nicht schaden. Sehr gut kann ich mir nämlich vorstellen, dass du in Zukunft öfters in diesen Genuss kommst. Was meinst du…“ „Wenn... wenn du das möchtest…“ „Nein, nein“, meinte sie. „Da geht es doch nicht nach meinen Wünschen, sondern nur nach deinen. Du musst es doch sehr vermisst haben, wo deine Mama doch wohl sehr häufig so ganz besonders lieb zu dir war. Und da sie das ja nun nicht mehr kann, ist es ja wohl meine Aufgabe, das fortzuführen.“ „Selbst… selbstverständlich.“ „Und – das kann ich dir jetzt schon versprechen – ich werde sicherlich das Versäumte auch aufholen. Ganz bestimmt.“ Schweigend empfing der Mann nun die weiteren fünf, von ihr vorgesehenen Striemen, die ich jetzt sogar extra quer auftrug. Danach wagte er dann doch noch, seine Hinterbacken kurz zu reiben, bis seine Frau missbilligend den Kopf schüttelte. „Etwas mehr Disziplin für allen diesen Leuten hatte ich ja schon erwartet.“ Dann drehte sie sich zu Juliane und Lisa, lächelte sie an und sagte: „Wenn ich das richtig mitbekommen habe, war es doch Ihre Idee mit diesen netten Pflanzen…“ Beide Frauen nickten. „Gibt es noch welche davon oder wurden sie dummerweise alle verbraucht?“ „Nein“, grinste Lisa. „Da sind noch genügend vorhanden. Sollen wir Ihrem Mann… vielleicht auch…?“ „Unbedingt, und vielleicht nicht nur vorne…? Ich meine, wenn genügend vorhanden.“ „Oh ja… gerne.“ Und schon zogen die beiden los, pflückten eine recht ansehnliche Menge und kamen damit zurück, legten sie parat.

„Was… was soll das denn…?“ fragte beide Männer fast zur gleichen Zeit. „Also, ihr beiden, denkt doch einfach mal kurz nach. Ich nehme an, dann kommt ihr schon drauf.“ Beide betrachteten die Stängel. „Oh nein, das kommt überhaupt nicht in Frage! Auf keinen Fall!“ Offensichtlich war ihnen klargeworden, was passieren sollte. „Aber sicher doch! Oder wollt ihr damit etwa andeuten, ihr kennt sie schon… näher? Es soll ja Leute geben, die fand nötig, es mal für und an sich selber auszuprobieren…“ Keiner sagte etwas dazu. „Wenn das nicht der Fall ist, werden wir das jetzt eben ausprobieren. Denn es ist doch sehr erstaunlich, was die Natur uns für hilfreiche Geschenke macht, damit wir euch Männern eine gewisse Freude machen können. Ich denke da noch an Disteln Und Fichten oder Ingwer. Das feuert euch doch immer regelrecht an, sodass ihr kaum genug davon bekommen könnt.“ Die andere Frau starrte sie an und sagte dann: „Was ist denn mit dir passiert! So kenne ich dich ja gar nicht!“ „Keine Ahnung“, lächelte sie. „Es ist mich einfach so überkommen. Aber eigentlich ist das doch gar nicht so schlecht. Kommt vielleicht von dem Buch, was ich neulich gelesen habe.“ „Darüber sollten Sie sich aber nun keine ernsten Gedanken machen. Denn diese Dinge sind wirklich sehr hilfreich wie Ihnen unsere Männer schildern können. Sie haben gewisse Erfahrungen auf dem Gebiet.“ „Soll das bedeuten, Sie praktizieren das?“ Er-staunt schaute sie uns an. „Und ich dachte, das ist alle nur so aufgeschrieben, passiert aber nicht wirklich. Das überrascht mich aber sehr.“ „Sehen unsere Männer denn so aus, als habe es ihnen geschadet?“ Beide Frauen taxierten Walter, Frank und Günther, schüttelten dann beide den Kopf. „Nein, können wir nicht sagen“, kam nach einer längeren Pause. „Na, dann habt ihr ja Glück und wir können uns auch was überlegen“, bekamen deren Männer nun zu hören. „Das wollt ihr doch, oder haben wir euch falsch verstanden. Aber nun lassen wir doch erst einmal die jungen Damen ihr Werk vollenden.“ Lisa hatte sich den einen, Juliane den anderen Mann vorgenommen und nun standen beide mit fast vollständig hochgezogener Unterhose da, in die jetzt vorne einige der Stängel hineinkamen, dort am Geschlecht brannten.
931. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 10.08.21 20:13

Lautes Stöhnen war zu vernehmen, was fast noch mehr wurde, als diese Pflanzen auch hinten in die Unterhose gesteckt wurden. „Ich denke, den Rest können Sie selber machen“, hieß es. Sehr zögerlich geschah das, was ihre Ladys sofort kritisierten. „Also bitte, das geht doch wohl schneller. Wir wollen nicht den ganzen Tag hier herum-stehen und die Damen aufhalten. Schließlich haben sie bestimmt noch mehr zu erledigen.“ Ein klein wenig mehr beeilten sie sich und zog dann auch die andere Hose wieder hoch, waren dann fertig. Die beiden Damen be-dankten sich bei uns, wünschten allen einen schönen Tag und gingen mit zwei sehr unzufriedenen Männern weiter. „Also ich freue mich immer, wenn ich anderen Frauen weiterhelfen kann“, kam gleich von Frauke. „Manche sind einfach zu wenig einfallsreich. Da muss man ja nachhelfen.“ „Das sehe ich genauso. Zumal die Männer ja durchaus gewillt waren, sich aber wohl offensichtlich nicht getraut haben ihre Ladys darüber zu in-formieren. Was haben sie schon alles versäumt…“ „Was ist eigentlich mit uns hier?“ fragte Frank dann. „Wird langsam kalt da am hintern…“ Sehr schnell stellte er dann aber, ebenso wie die anderen fest, dass das nicht so gut gewesen war. Denn sofort meinte Frauke: „Also dem Manne kann doch geholfen werden!“ Mit der Haselnussgerte in der Hand kam sie näher. „Ich denke, weitere zehn werden schon für wohlige Wärme sorgen. Wollen wir wettern?“ Und schon begann sie. Jeder Hieb traf eine andere pralle Hinterbacke. So war sie noch einige Zeit beschäftigt, bis dann irgendwann kam: „So, ich denke, das dürfte reichen. Oder hat noch jemand Bedarf?“ „Nein danke“, kam jetzt von allen dreien, die sich dann – mit unserer Zustimmung – wieder die Hosen hochzog. Deutlich erleichtert standen sie danach da, schauten uns an. „Na, fehlt da nicht noch was?“ fragte ich. Sehr schnell kam dann tatsächlich ein „Danke schön“, was wir mit „Ist doch gern geschehen“ und einem freundlichen Lächeln beantworteten. „Ich denke, für heute Vormittag hatten wir wohl genügend Abwechslung“, grinste ich. „Also lasst uns nach Hause gehen.“ Damit waren alle einverstanden. „Glaubst du, dass ich das weitermachen sollte?“ fragte Juliane ihre Freundin Lisa. „oder war ich so schlecht?“ „Nein, natürlich warst du nicht schlecht. Dir fehlt eigentlich nur Übung und daran kann man ja kommen. Wie steht denn dein Freund zu solchen Spielchen?“ „Das weiß ich nicht, weil wir darüber nie gesprochen haben. Wird wohl Zeit…“ „Ja, aber du solltest unbedingt aufpassen, dass nicht er derjenige ist, der austeilen möchte. Gerecht wäre, wenn man sich abwechselt…“ „Du meinst, ich sollte auch mal… den Popo hinhalten? Tust du das denn auch?“ „Ja, wenn es nötig ist.“

„Weißt du“, sagte ich dazu, „meine Tochter ist auf beiden Seiten so verdammt gut. Ich meine, wenn sie richtig sauer ist und meinte, das müsse dein Popo auch spüren, dann kannst du was erleben. Sitzen am nächsten Tag wird dann echt sehr schwierig.“ „Mama, übertreibe doch nicht so. das hast du von mir noch nie erlebt.“ „Will ich auch gar nicht“, lachte ich. „Nein, so schlimm ist es nicht. Aber sie macht es tatsächlich sehr gut und wenn es sein muss, kann sie auch eine ganze Menge ertragen.“ „Wenn ich das jetzt richtig verstanden habe, dann findet es bei euch sozusagen wechselweise statt.“ Wir nickten. „Wenn es notwendig ist… Denn so sollte es wirklich immer sein. Es ist nämlich eher schlecht, wenn einer von beiden regelrecht dominant ist. Irgendwann tut man sich sehr schwer, die Grenzen einzuhalten. Das kann leicht ausarten.“ „Okay, das werde ich mir merken“, kam von Juliane. Inzwischen hatten wir unser Haus schon fast wieder erreicht, als Frauke sagte: „Wie sieht denn das mit Mittag aus? Sollen wir was zusammen machen? Ich denke, das Grillfleisch von gestern dürfte alle sein.“ „Klar, schau dir doch nur unsere Männer an. Die konnten ja kaum genug bekommen.“ „Dann gibt es heute eben nur einfache Küche“, grinste die Frau. „Du meinst, so Sachen wir Nudeln mit irgendwas?“ „Ist doch auch nicht schlecht und geht schnell“, meinte sie. „Ist doch vollkommen in Ordnung“, meinte Günther. „Schließlich macht das auch satt.“ „Okay, dann werde ich eine entsprechende Portion machen“, lachte Frauke. „Und wer hilft mir dabei?“ Schnell erklärten Christiane und Lisbeth sich bereit, sodass die drei nach drüben verschwanden. Unsere Männer setzten sich nach draußen, wobei sie sehr vorsichtig Platz nahmen. Offensichtlich war das, was sie auf den Hintern bekommen hatten, dafür verantwortlich. Lisa und ich brachten ihnen dann mit einem Lächeln auch noch Getränke. „Obwohl ihr das ja gar nicht so recht verdient habt“, sagte ich. „Trotzdem danke“, kam gleich von meinem Mann und die anderen beiden nickten. Dann setzten wir uns auch dazu, hatten ja sonst momentan nichts zu tun.

Es dauerte gar nicht lange, als die anderen drei Frauen schon mit dem Essen zurückkamen. Schnell deckten wir den Tisch und wir setzten uns. „Mmmhh, das sieht echt lecker aus“, war von verschiedenen Seiten zu hören und dann sollte es auch schon losgehen, bis Lisbeth plötzlich meinte: „Eigentlich fände ich es ja gut, wenn sich unsere Männer noch ausgiebig bedanken würden. Das vermisse ich ein klein wenig.“ „Und wie hast du dir das vorgestellt?“ fragte ihr Mann etwas argwöhnisch. „Euch das selber zu überlassen, bringt wahrscheinlich nichts“, kam von Lisbeth. „Deswegen schlage ich vor, dass ihr die Füße verwöhnt, solange wir essen.“ Frank holte tief Luft, sodass ich ihn vorwurfsvoll anschaute. „Möchtest du vielleicht etwas dazu sagen?“ fragte ich. „Nein, eigentlich nicht. Halt, doch. Und was ist mit Essen?“ Verwundert schaute Frauke ihn nun an und meinte: „Was soll damit sein? Ich gehe mal davon aus, dass ihr uns dabei nicht stören werden. Oder täusche ich mich?“ „Eigentlich hat er wohl etwas anderes gemeint“, murmelte Günther jetzt. „Ach ja? Und warum sagt er das dann nicht? Ich bin schließlich kein Hellseher.“ Doch, aber nur manchmal, wenn es offensichtlich ist, was du meinst. Langsam machte mein Mann einen neuen Vorstoß. „Ich wollte doch nur wissen, ob wir auch was zu essen bekommen…“ „Ja, aber natürlich… wenn ihr es euch verdient habt. Und nun würde ich vorschlagen, dass ihr schleunigst unter dem Tisch verschwindet und euch an die Arbeit macht, bevor alles kalt ist.“ Tatsächlich rutschte einer nach dem an-deren unter den Tisch und wir drei Ehefrauen spürten schon sehr bald ihre Tätigkeit. „Und vergesst nicht, dass hier noch drei weitere Ladys am Tisch sitzen“, bekamen sie noch zu hören. „Kümmert euch um sie genauso wie um uns.“ Während wir also die Füße massierte, geknetet und geküsst bekamen, aßen wir vergnügt und gut gelaunt. Nach einer Zeitlang wurden uns vorsichtig die Nylonstrümpfe ausgezogen und nun kamen die nackten Füße auch noch dran. Erst relativ spät – ich war kurz davor, die drei da unter dem Tisch noch einmal daran zu erinnern – kümmerten sie sich auch um die Füße von Lisa, Christiane und Juliane, die sich das kichernd gefallen ließ.

„Was gibt es denn da zu lachen?“ fragte Christiane. „Ich weiß, eigentlich nichts, aber ich bin ziemlich kitzlig am Fuß. Aber er“ – bei ihr war Walter beschäftigt – „macht das wirklich kurz und kann nichts dagegen tun.“ Immer wieder musste sie lachen, konnte nicht so einfach essen. „He, jetzt lutscht er an meinen Zehen“, kam dann plötzlich mit einem Lachen. „Das gehört doch dazu und ich finde das immer ganz besonders geil“, sagte Lisa. „Aber das geht doch nicht…“ „Ach nein, und warum nicht?“ „Ich… ich weiß nicht. Ist doch ungewöhnlich…“ „Wahrscheinlich bist du bisher noch nicht an einen richtigen Fußliebhaber geraten“, meinte Christiane. „Die machen nämlich noch ganz andere Sache mit deinen Füßen. So Dinge wir die Füße – am besten, wenn sie ein paar Tage nicht gewaschen sind – mit Sekt in einer Schale waschen und das „Getränk“ dann genießen.“ „Echt? Also ich könnte das nicht.“ „Oder die Füße mit Honig einreiben und dann einen ganzen Tag so Gummisocken tragen. Und abends darf der Kerl dann die Socken ausziehen und alles gründlich abschlecken. Stell dir mal vor, es war ein richtig heißer Tag“, meinte ich und dachte dabei an Frank. Leider konnte ich sein Gesicht jetzt ja nicht sehen. Aber er hatte das schon mehrfach gemacht. „Und es gibt Leute, die machen das?“ fragte Juliane erstaunt. „Was denn? Socken tragen oder ablecken. Oh ja, und zwar richtig gerne. Auch wenn du dir das nicht vorstellen kannst.“ „Na ja, ich weiß nicht…“ murmelte sie. Mittlerweile machte Walter es entweder sehr gut oder die junge Frau hatte sich daran gewöhnt. Denn nur noch sehr selten kicherte sie kurz. „Wenn ihr noch etwas essen wollte“, meinte Lisbeth, „dann sollte ihr fertig werden und euch an den Tisch setzen. Aber bitte: Die Strümpfe werden selbstverständlich wieder angezogen!“ Erst als das dann geschehen war, tauchten sie alle drei wieder auf und setzten sich. Natürlich war das Essen längst halb kalt, aber das war ja nicht unser Problem. Trotzdem aßen sie alles auf. Wir schauten ihnen amüsiert zu.

„Sagt mal“, fragte ich dann die anderen Ladys am Tisch. „Weiß eigentlich jemand, ob sich Fußgeschmack mit Nudeln verträgt?“ Alle grinsten. „Aber klar doch“, meinte Frauke. „Das ist doch letztendlich nichts anderes als Käsesauce, oder etwa nicht?“ „Stimmt. Darauf hätte ich auch selber kommen können“, lachte ich. „Und, wie war das für euch?“ fragte ich die drei Männer. „Überlegt euch gut, was ihr jetzt antwortet. Wenn auch nur einer meint, die Füße der jungen Frauen wären besser gewesen, der kann dann gleich den Rohrstock holen und spüren, wie gut er immer noch funktioniert.“ „Nee, das wollte doch niemand sagen“, antwortete Günther. „Ach ja? Du erwartest jetzt aber nicht, dass ich das glaube.“ „Doch, eigentlich schon“, gab er zu. „Aber es sei mir doch wohl erlaubt, dass deren Füße schlanker waren als eure.“ „Dir ist aber schon klar, dass das jetzt kein Lob war, oder?“ „Es war eine reine Feststellung, die ihr sicherlich nicht bestreiten könnt. Das bedeutet aber nicht, dass ich deine Füße nicht ebenso gerne mag. Sie sind eben anders.“ „Okay, lassen wir das jetzt einfach mal so stehen. Aber wo wir gerade bei so heiklen Fragen sind. Wie geht es denn Lisbeth und Juliane mit ihrem schicken BH. Man hört ja so gar nichts. Bedeutet das, ihr habt euch daran gewöhnt?“ „Tatsächlich“, meinte jetzt auch Lisa. „Den ganzen Tag haben die beiden ja gar nicht gemault.“ „Hey, das heißt jetzt aber nicht, dass alles in Ordnung war. Und das wisst ihr beiden ganz genau. Das Ding ist immer noch verdammt unbequem. Ich glaube auch nicht, dass sich das so bald ändern wird.“ Juliane nickte zustimmend. „Es ist nämlich blöd, wenn man nicht an den eigenen Busen kann.“ „Und was wolltest du da? Vielleicht deine süßen Nippel verwöhnen?“ fragte Lisa und grinste. „Also wenn das der Fall sein sollte, dann komm doch lieber zu mir. Ich werde dann daran lutschen und saugen…“ „Ha, das möchtest du wohl gerne. Dabei hast du es dir doch selber erst unmöglich gemacht!“ Lisa schüttelte den Kopf. „Nein, Süße, nicht mir, sondern ausschließlich dir. Weil ich nämlich gesehen habe, wie oft du daran herumfummelst.“ „Das… das hast du gemerkt?“ kam jetzt erstaunt. „Nicht nur sie“, bemerkte ich. „Aber sie hat entsprechend reagiert, sodass es jetzt nicht mehr möglich ist… auch noch für die nächsten Tage.“

Erschreckt zuckte die junge Frau zusammen. „Soll das etwa bedeuten, ich muss ihn weiterhin tragen?“ „Ja, genau das heißt es. Schätzungsweise für mindestens eine Woche.“ „Nein! Kommt nicht in Frage!“ platzte Juliane jetzt heraus. „Und was willst du dagegen machen?“ fragte Lisa. „Soweit ich weiß, hast du keinen Schlüssel. Und selbst wenn, kann du dahinten an das kleine Schloss?“ „Das ist doch nicht wirklich dein Ernst“, kam jetzt schon etwas jammernd. „Ach, kommt. Nimm’s leicht. Du bist ja in guter Gesellschaft.“ Jetzt zuckte Lisbeth erschreckt zusammen. Das bisherige Gespräch hatte sie nicht auf sich bezogen. „Und was soll das bedeuten?“ „Tja, an deiner Stelle würde ich mal drüber nachdenken“, kam gleich von Walter. „Wenn du genau aufgepasst hast, dann sollte dir ebenfalls klar sein, dass du auch keinen Schlüssel hast.“ „Aber doch wohl hoffentlich du“, meinte sie. „Ich? Wieso sollte ich einen Schlüssel zu deinem BH haben. Das geht mich doch nun wirklich nichts an. Du weißt doch, dass ich nicht so auf Frauenunterwäsche stehe.“ Heimlich musste ich grinsen, als ich Lisbeths Gesicht sah, die vor Staunen den Mund kaum zubekam. „Und wie lange soll ich…?“ Ihr Mann zuckte mit den Schultern. „Keine Ahnung. Da musst du mich auch nicht fragen.“ „Wenn denn?“ kam leicht hilflos. „Tja, an deiner Stelle würde ich es mal bei Anke probieren, den soweit ich weiß, gehört dieses schmucke Kleidungsstück ja ihr.“ Die Frau schau-te mich an und fragte: „Und was sagst du dazu?“ Kurz zuckte ich mit den Schultern. „Geht mich nichts an.“ „Hä, was soll denn das jetzt heißen? Ist doch dein BH, oder?“ „Kar, aber ich trage ihn doch nicht. Und außerdem hat doch Walter dafür gesorgt, dass du ihn trägst.“ Ziemlich verwirrt schaute sie mich jetzt an. „Was denn nun. Hast du den Schlüssel oder nicht? Gibst du ihn mir?“ „Warum sollte ich ihn dir geben? Kannst du hinten an das Schloss? Nein? Also was soll das… Trage ihn doch einfach weiter. Man gewöhnt sich schon dran…“ „Ich will das aber nicht!“ Das klang jetzt schon ziemlich sauer. „Und was sollen wir nun machen? Ein ziemliches Dilemma.“ „Ach hört doch auf. Ich wollt mich nur ärgern.“ „Ach nein. Das bildest du dir nur ein“, meinte Walter. „Du doch ganz besonders!“ „Nein, das täuscht. Ich möchte lediglich, dass du den hübschen BH ein paar Tage weiter trägst. Mehr nicht.“ „Mistkerl! Du musst es ja nicht tun!“ „Also das sähe doch nun echt merkwürdig aus“, lachte er. Offensichtlich musste Lisbeth sich nun wohl damit abfinden, den BH weiterhin zu tragen.

Da die Männer nun auch mit ihrem Essen fertig waren, konnte der Tisch abgeräumt werden. Lisa machte dann für alle auch noch Kaffee und so saßen wir weiter draußen. Frauke, Christiane und Günther waren dann auch die Ersten, die sich verabschiedeten und zurückgingen. Offensichtlich wollten sie uns noch ein wenig Zeit mit unseren Gästen gönnen, obwohl wir das gar nicht angedeutet hatten. „Lange bleiben wir auch nicht mehr“, kam gleich von Walter. „Schließlich sind wir ja schon lange hier.“ „Oh, ihr könnt euch ruhig noch Zeit lassen. Oder habt ihr es eilig?“ „Nö, eigentlich nicht“, meinte Lisbeth. „Aber wenn ich den Stahl-BH noch weiterhin tragen soll, selbst wenn wir dann zu Hause sind, wie werde ich ihn wieder los?“ kam die Frage. „Willst du ihn denn tatsächlich wieder ablegen?“ fragte ihr Mann und grinste. „Sieht doch schick aus…“ „Na ja, mag schon sein. Aber irgendwann muss ich doch auch mal wieder duschen…“ „Oh, das kann man doch auch mit ihm!“ „Ja, aber ich fange bestimmt an zu müffeln. Und ob dir das dann noch gefällt…“ „Ach, du weißt doch, ich liebe deinen Duft.“ „Du schon, aber bestimmt nicht alle anderen auch“, lachte Lisbeth. „Okay, da muss ich dir zustimmen. Das würde also bedeuten, dass man uns im Laufe der Woche den Schlüssel zukommen lassen muss.“ „oder ihr müsst wieder-kommen“, sagte ich. „Vielleicht am nächsten Wochenende…“ „Natürlich könnten wir auch zu euch kommen“, schlug Frank jetzt vor. „Ich meine, wenn es euch passt.“ „Hey, das ist doch eine gute Idee." „Und ich bleibe so lange in dem Ding? Na, so toll ist die Idee wiederum nicht.“ „Wo ist denn der Unterschied, ob wir kommen oder sie? Deine Zeit bleibt die gleiche.“ „Das habt ihr euch ja wunderbar ausgedacht“, meinte Lisbeth. „Aber ich sehe schon, ich bin dann wohl die Leidtragende.“ „Außerdem passt der BH doch wunderbar zu deinem Gürtel.“ „Wie war das? Ich soll diesen… diesen verdammten Gürtel noch die ganze Woche tragen?“ „Also an deiner Stelle wäre ich mit solchen Aussagen eher vorsichtig. Sonst könnte passieren, dass es noch deutlich länger wird“, kam jetzt ausgerechnet von Lisa. „Oh nein, das wird Walter nicht wagen!“
932. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 14.08.21 19:45

Sie schaute ihren Mann an, der nur lächelnd dasaß. „oder doch? Wie war das, hattest du nicht gesagt, du findest den Schlüssel momentan nicht?“ Er nickte. „Ja, so ist es. Und du kannst nur hoffen, dass ich ihn bis zum nächsten Wochenende wiederfinde.“ „So, das ist ja wunderbar. Aber nur mal angenommen, er taucht nicht wieder auf. Was ist dann?“ „Ach Liebes, das ist ganz einfach. Dann geht es dir wie Lisa und Anke: du bleibst einfach eingeschlossen.“ Lisbeth starrte ihn an und versuchte zu ergründen, ob das wohl wahr wäre. „Nein, das würdest du mir niemals antun“, entschied sie dann. „Denn dann hast du ja auch nichts von mir…“ „Ach nein? Und warum nicht? Ich kann ja wohl davon ausgehen, dass du dann sofort die nächste Gelegenheit suchst, um mir den Käfig wieder anzulegen.“ So wie Lisbeth ihren Mann jetzt anschaute, schien es tatsächlich der Fall zu sein, selbst wenn sie es jetzt nicht zugeben würde. „Du antwortest nicht? Also habe ich wohl Recht.“ Dann, ganz langsam kam: „Bist du denn nicht auch der Meinung, Männer müssten rein als Vorsichtsmaßnahme besser verschlossen sein?“ fragte sie. „Ich meine, es dient doch wohl mehr deinem eigenen Schutz vor deinen Händen.“ „Ja, so wird es von euch Frauen immer hingestellt. Da bist du sicherlich nicht anders als Anke.“ „Aber mal ganz ehrlich. Schützen tut er ja schon, weil ihr dann doch weniger wichst“, sagte ich dazu. „Klar, weil es einfach nicht geht, nicht weil wir einsehen, dass es nicht gut ist.“ „Ach, ist das nicht das gleiche?“ grinste ich. „Jedenfalls bleiben eure Finger dort weg. Und das ist doch Sinn und Zweck.“ „Klar, genau wie bei euch, wenn ihr den Keuschheitsgürtel tragt“, kam gleich von Frank. „Och, das war jetzt aber nicht nett“, meinte ich dazu. „Hat auch keiner behauptet.“

„Also gut. Ich finde mich wohl damit ab, noch eine ganze Woche so „nett“ verpackt bzw. eingeschlossen zu bleiben“, kam nun von Lisbeth. „Und du darfst meinetwegen auch auf deinen Käfig verzichten. Allerdings denke ich, du solltest das lieber nicht ausnutzen.“ „Also ich muss schon sagen, das klingt jetzt eher wie eine Drohung“, lach-te Walter. „Das kannst du sehen wir du willst“, meinte sie. „Sagen wir mal so. wenn du es trotzdem machst und dich dummerweise erwischen lässt, könnte das Konsequenzen haben.“ „Möchtest du denn lieber, dass ich dir das vorführe?“ Lisbeth nickte. „Wäre immerhin eine Möglichkeit…“ „Und ganz uninteressant ist es ja auch nicht“, grinste Lisa. „Oh ja, das kann ich nur bestätigen“, gab Lisbeth auch zu und ich nickte. „Ach, was seid ihr doch für Schleimer“, meinte Frank. „Dabei wollt ihr das doch gar nicht wirklich. Viel lieber ist euch doch, dass wir es gar nicht machen – weder alleine noch extra für euch.“ „Kann schon sein. Und warum wollt ihr uns so gerne dabei zuschauen? Oder wenn wir uns hinhocken zum Pinkeln? Da bekommt ihr doch immer große Augen!“ „Tja, das ist ja momentan auch erfolgreich vereitelt“, lächelte ich. „Klar, man kann eben nicht alles haben.“ „Stimmt. Und derzeit finde ich es einfach schöner und toller, wenn meine Süße gar nichts kann, egal was das für mich bedeutet. Damit muss ich halt leben.“ „Och, du tust mir aber Leid…“, kam gleich von Lisbeth. „Eine Runde Mitleid…“ Großes Gelächter. So, genug von diesem Thema. Lasst lieber mal hören, was ihr denn schon für Pläne zwecks Urlaub habt.“ „Nee, darüber haben wir noch gar nicht weiter nachgedacht. Seid ihr denn schon weiter?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, auch noch nicht. Sollten wir vielleicht mal machen. Kommt es denn überhaupt in Frage, dass wir das zusammen machen?“ Ich schaute die anderen an. „Klar, warum denn nicht. Da wir uns ja voraussichtlich nächste Woche wieder sehen, kann man das ja mal machen.“ Damit waren alle einverstanden.

Walter schaute zur Uhr und meinte: „Ich denke aber doch, dass wir uns langsam auf den Weg machen sollten. Jetzt ist wahrscheinlich noch nicht so viel Verkehr.“ „Wenn du meinst. Ist vermutlich doch wohl besser. War echt nett wieder mit euch…“, sagte Frank. Kurz warf Lisbeth einen bösen Blick zu. „Ja, und den Stahl-BH seid ihr momentan auch los.“ Aber dann lachte sie und erwiderte noch: „Nee, war nicht böse gemeint. Ich weiß doch, dass ihr Spaß vertragt.“ Viel einzupacken hatten sie nicht und so konnte es bald losgehen. Sie verabschiedeten sich von uns, steigen ein und fuhren dann weg. „Wirst du denn deinen BH nicht vermissen?“ fragte Lisa und grinste mich an. „Nö, genauso wenig wie du. Wobei… an deinen kannst du ja sehr schnell wieder rankommen.“ „Brauche ich aber nicht.“ „Ach, du hoffst also, dass er dir nicht „verordnet“ wird?“ kam von Frank. „Sagen wir mal so. momentan sehe ich dazu keine Veranlassung. Kann sich natürlich schnell ändern. Aber ich werde mich bemühen, schön brav zu sein.“ Breit grinsend stand sie da. „Okay, im Notfall gibt es ja auch andere Möglichkeiten, jemandem die notwendige Disziplin beizubringen.“ „Oh ja, da kennst du dich ja auch sehr gut aus!“ den restlichen Nachmittag saßen wir weiterhin auf der Terrasse und genossen die Sonne. Jeder hatte sich was zum Lesen mitgenommen und war damit gut beschäftigt.


Als ich Frank dann am Montagmorgen daran erinnerte, dass er ja heute zu Dominique sollte, schaute er mich betroffen an. Offensichtlich hatte er es völlig verdrängt. „Muss das sein?“ kam dann auch gleich seine Frage. „Aber natürlich muss das sein. Schließlich war das doch so abgesprochen“, erwiderte ich. „Ja, aber ohne meine Zustimmung.“ „Kann schon sein. Aber musst du denn immer und überall zustimmen?“ hakte ich nach, bekam aber keine rechte Antwort. „Außerdem diente es doch auch deiner Gesundheit.“ Jetzt schaute er mich so seltsam an, sagte aber weiter nichts. „Du brauchst heute deswegen auch kein Korsett anzuziehen, sondern nimmst ein leichtes Miederhöschen“ – was du da ohnehin gleich ausziehen wirst – „und einen Mieder-BH. Schließlich wollen wir dich nicht ganz davon befreien.“ Gleich nach dem Frühstück machte er sich dann bereit, während ich zuschaute. Schließlich wollte ich, dass er auch tatsächlich zu Dominique ging. Deswegen begleitete ich ihn auf dem Weg zu ihr und ging erst weiter, nachdem er von der Ärztin in Empfang genommen worden war. Christiane war auch bereits da. Später erfuhr ich dann, was dort stattgefunden hatte.

In den sozusagen Privaträumen der Ärztin musste Frank nun seine Hose ablegen und wurde wegen dem Miederhöschen belächelt, obwohl die beiden Frauen das ja bereits kannten. So, unten herum nackt, musste er sich an einen kleinen Bock schnallen lassen. Kaum war das geschehen und er somit bewegungsunfähig dastand, streifte Christiane ihm eine lederne Kopfhaube über, die ihm die Sicht nahm. Hören würde er noch alles, was um ihn herum geschah. Auch sein Mund blieb frei zugänglich. Allerdings wurde ihm eingeschärft, diesen besser geschlossen zu halten, weil sonst… Mehr musste nicht erwähnt werden, wusste mein Liebster doch nur zu genau Bescheid. eine Zeitlang stand er dort nun alleine und wartete, ohne genau zu wissen, was denn nun noch geschehen würde. Dann plötzlich hörte er verschiedene Stimmen, unter anderen die von Dominique. „Und hier, meine Damen, führe ich ihnen jemanden vor, bei dem Sie es gerne ausprobieren dürfen. Er wartet nur darauf. Tun Sie sich bitte keinen Zwang an. Ich weiß doch, dass es zwar für Sie noch fremd ist, weil Ihr eigener Mann sich weigert, das hinzunehmen. Ganz anders bei ihm hier. Ihn dürstet regelrecht danach. Sie werden erstaunt sein, wie viel Spaß Ihnen das bereitet. Und deswegen habe ich hier auch verschiedene Instrumente bereitgelegt, die Sie gerne ausprobieren dürfen. Da ist zum einen der Rohrstock, ein wirklich wunderbares Instrument. Sehr flexibel, aber gut anzuwenden. Er macht sehr schöne rote Striemen. Dann das Paddel, welches aus Leder oder Holz gibt. Beide verwöhnen die Kehrseite eines Mannes großflächig, färbt es dementsprechend rot und lässt ihn heiß werden. Außerdem gibt es dabei auch nette Geräusche. Hier noch die Reitgerte, die sehr fest zubeißen kann und, richtig angewendet, auch sehr schmerzhaft werden kann. Zum Schluss noch der Teppichklopfer, welches Sie sicherlich noch von früher kennen, allerdings wohl zu einem anderen Zweck.“ Leises Gelächter war nun zu hören. „Natürlich gibt es noch eine ganze Menge weiterer, sehr unterschiedlicher Instrumente, aber diese sollten zu Anfang reichen.“

Frank war alles andere als begeistert als er das hörte. Offensichtlich stand ihm einiges bevor. „Wir dürfen hier an diesem Mann und dessen so prächtig präsentierten Rundungen ausprobieren, was wir möchten?“ fragte nun einer der fremden Frauen. „Aber sicher doch. Irgendwo muss man doch anfangen. Sonst lernen Sie das doch nicht.“ „Ich habe allerdings ein paar Bedenken“, ließ sich nun die andere Stimme hören. „Was passiert denn, wenn wir es nicht gut genug oder vielleicht zu heftig machen, ihm wehtun?“ „Was soll denn schon passiere“, antwortete Dominique. „Schließlich ist das doch der Sinn bzw. die Absicht. Hier geht es doch um eine Warnung, wenn nicht sogar um eine Bestrafung für den Mann, weil er nicht gehorsam war oder nicht folgsam. Da muss es doch schmerzen, weil er es sonst wohl kaum begreift. Bitte bedenken Sie, meine Damen. Das hier ist in der Regel sozusagen die letzte Möglichkeit, wenn sonst nichts mehr hilft. Ich denke, Sie dürften doch inzwischen an diesem Punkt angekommen.“ Dass die Frauen zustimmend nickten, bekam Frank natürlich nicht mit. Aber als sie dann noch sagten: „Leider ist das der Fall. Viel zu lange haben wir das ja wohl ignoriert.“ „Was Ihr Mann wohl ausgenutzt hat.“ „Oh ja, das hat er. Aber so langsam hat er wohl erkannt, dass er damit nicht mehr zurecht kommt und wir die Oberhand übernehmen werden. Wenigstens haben sie das durchblicken lassen.“ „Das freut mich für Sie, und wenn ich kann, werde ich Sie auch weiterhin unterstützen“, kam von der Ärztin. „Und damit fangen wir jetzt hier gleich an. Ich schlage vor, jede sucht sich ein Instrument aus und gibt ihm hier auf jede Seite zuerst einmal fünf Hiebe.“ Schon sagte eine der anderen Frauen: „Also mir gefällt der Teppichklopfer sehr gut. Damit konnte ich früher schon gut umgehen, als ich meiner Mutter geholfen habe.“ Und ich finde den Rohrstock sehr ansprechend.“ „Wunderbar“, lachte Dominique. „Dann fangen Sie mit dem Teppichklopfer an. Damit muss man nicht so furchtbar genau aufpassen, weil er eine größere Fläche trifft. Am besten stellen Sie sich hier hin. Dann kann es losgehen.“

Und tatsächlich begann die Frau gleich, ließ den Teppichklopfer auf seine Hinterbacken klatschen. Einmal links, einmal rechts und schon war zu hören: „Das war ja schon sehr gut. Man sieht, Sie haben darin etwas Übung.“ „Dabei habe ich das schon viele Jahre nicht mehr gemacht. Aber war das jetzt nicht zu streng?“ Eine kühle Hand strich über seine Backen. „Nein, das war vollkommen in Ordnung. Und wie Sie feststellen konnte, hat er keinen Laut von sich gegeben. Alles hat gepasst. Vielleicht können Sie sogar noch etwas fester…?“ „Ich werde es ausprobieren.“ Kurz darauf kamen wirklich zwei heftiger Schläge und Dominique meinte: „Ja, ich denke, so wäre das auch bei Ihrem Mann völlig in Ordnung. Wahrscheinlich wird er sich danach sehr genau überlegen, ob er so weitermacht.“ „Wäre es möglich, meinen Mann mal mitzubringen, damit ich es hier ausprobieren kann? Ich denke, er wird sich weniger widerspenstig anstellen.“ „Aber natürlich. Wenn ich Ihnen damit helfen kann. Dann vereinbaren wir mal einen Termin und dann zeigt sich schon, wie brav er in Zukunft sein wird.“ „Das wäre wunderbar. Darf ich hier noch weitermachen?“ „Natürlich, schließlich hatten wir doch fünf vereinbart.“ Und schon kamen nun auf jede Seite die noch fehlenden drei Hiebe, ebenso kräftig wie zuvor.“ „Wunderbar. Sie machen das richtig gut“, lachte die Ärztin. „Wie Sie sehen können, ist der Hintern nun schon sehr schön gefärbt. Leider ist nicht festzustellen, wie sehr ihn das alles erregt hat. Schließlich trägt er doch diesen wunderbaren Käfig über seinem „besten Stück“, wie die Männer doch immer behaupten. Dass es auch so bleibt, darauf legt seine Frau großen Wert.“ Kurz wurde er dort befühlt und bekam auch noch zu hören: „Ist das Ding nicht ziemlich unbequem?“ „Na ja, nur dann, wenn er erigieren will. Das ist somit völlig unmöglich, wie Sie sehen können. Vielleicht sollten Sie einmal drüber nachdenken, ob es für Ihren Mann das richtige wäre…“ „Oh, da werde ich wohl auf ziemlichen Protest stoßen“, meinte die Frau. „Okay, wir verschieben dieses Gespräch auf später. Dann findet sich sicherlich auch eine Möglichkeit…“

Frank hörte, wie der Teppichklopfer nun zurück auf den Tisch gelegt wurde. „So, und nun zu Ihnen. Sie dürfen ihn hier auf seine fünf verabreichen. Nur sollten sie damit etwas vorsichtiger sein. Testen Sie doch einfach hier auf dem Kissen mal, wie sich das Teil einfühlt.“ Und das geschah dann auch, sodass Frank nun deutlich hören konnte, wie der Rohrstock das Kissen traf. „Ja, wunderbar. Spüren Sie die Kraft? So in etwa dürfen Sie das auch auf den entsprechenden Hinterbacken ausbringen. Dann haben Sie eine doppelte Wirkung: Der Mann spürt richtig war und man sieht den entsprechenden Striemen. Wollen Sie es gleich bei ihm hier testen?“ „Ich… ich glaube, das… das kann ich nicht…“ „Aber sicher können Sie das. Jede Frau kann das. Es ist von Zeit zu Zeit einfach notwendig. Männer brauchen das.“ Frauen im Übrigen auch, schoss es Frank durch den Kopf und genau das wusste Dominique auch. Denn Frauen waren nicht unbedingt so viel besser. Aber das wurde jetzt natürlich nicht ausgesprochen. Und dann traf ihn der Rohrstock, eher zaghaft und mit nicht viel Kraft. „Ja, schon nicht ganz schlecht. Aber das muss doch etwas fester sein. Schauen Sie, man sieht ja fast nichts hier auf der geröteten Haut. Also kann das kaum eine Wirkung haben und die brauchen wir unbedingt.“ Dann kam der zweite Streich, schon etwas besser. „Ja, aber das geht noch besser.“ Erst der dritte Hieb entsprach den Vorstellungen von Dominique. „Genau so muss es sein. Das hat entsprechende erzieherische Wirkung. Und deswegen fangen wir gleich noch einmal von vorne an. Die ersten Hiebe zählen einfach nicht.“ Tatsächlich bekam Frank nun noch einmal fünf, ziemlich gut ausgeführte Striemen aufgetragen, mit denen die Ärztin zufrieden war. Und Frank zuck-te dabei jedes Mal etwas zusammen, spürte also deutlich, was ihm dort auf die Hinterbacken aufgetragen wurde. Zum Schluss meinte die Frau, die das ausgeführt hatte: „Das ist mir jetzt aber richtig peinlich…“ „Was denn?“ Leise war nun zu hören: „Ich glaube… ich bin da unten… etwas… feucht geworden…“ „Oh, das muss Ihnen überhaupt nicht peinlich sein. Das kommt gar nicht so selten vor und zeigt, dass Sie es richtig gemacht haben. Und glauben Sie mir, wenn Sie es dann erst bei Ihrem Mann machen, sollte das auch so sein. Es muss Sie auf diese besondere Art befriedigen.“

Kurz darauf hörte Frank, wie die drei Damen den Raum verließen und Christiane zurückkam. „Oh, das sieht ja tatsächlich ganz nett aus. ich denke, die Damen haben Potential. Ihre Ehemänner werden das sicherlich sehr bald ebenfalls zu spüren bekommen.“ Dann klickte die Handykamera einige Male. „Ich werde deiner Frau mal ein paar Bilder von dem Ergebnis hier schicken. So kann sie sich bestimmt gut vorstellen, was hier mit dir passiert.“ Als sie damit fertig war, kam Dominique zurück. „Kann es weitergehen?“ fragte sie ihre Helferin. „Ja, alles vorbereitet.“ „Gut, dann schnallen wir ihn jetzt los und gehen zum zweiten Teil über. Noch haben wir uns ja nicht um seinen kleinen Freund gekümmert.“ Frank spürte, wie er losgeschnallt wurde und konnte dann aufstehen. Die Kopfhaube blieb allerdings an Ort und Stelle. Dann wurde er aus dem Raum geführt. Allerdings ging es nur ein paar Schritte weiter in den nächsten Raum. Hier sollte er sich auf einen entsprechenden Stuhl setzen, wobei sich ein Stopfen in seine Rosette schob. Kaum hatte er Platzgenommen, wurde dieser Stopfen deutlich dicker und presste seine etwas empfindlichen Hinterbacken auf die Sitzfläche, auf der sich unangenehm Noppen be-fanden und das Sitzen nicht wirklich nett machten. Aber er stöhnte nur ganz leise, weil der Stopfen immer noch weiter dicker wurde. Endlich war es beendete. Seine Arme und Beine – die Schenkel leicht gespreizt - waren inzwischen auf festgeschnallt worden, sodass er nun ziemlich unbeweglich dasaß. „Du wirst hier die nächste Zeit verbringen. Wie lange das sein wird, hängt ganz von dir ab“, erklärte Dominique ihm nun. „Zuerst wird dir der Käfig abgenommen und ein entsprechendes Gerät in Form einer Röhre kommt über deinen kleinen Freund. Diese Röhre saugt und massiert ihn in einer eher angenehmen Weise. Immer wieder werden Pausen „Das wird jetzt längere Zeit dauernd gemacht, die verhindern, dass du dich zu schnell bzw. zu früh entleerst. Dazu kommen Elektroden an deinen Beutel sowie an deine Brustnippel, die entsprechende Messungen machen. Also mach dir jetzt nicht allzu große Hoffnungen oder Erwartungen.“

Ach ja, du bekommst natürlich etwas zu essen und zu trinken, weil das ja längere Zeit dauern wird.“ Die Ärztin öffnete den Käfig und nahm ihn ab. Natürlich versuchte der Kleine sofort wieder groß zu werden, was die bei-den Frauen lächeln ließ. „Schau ihn dir an“, sagte Dominique. „Da hat doch einer wohl was von „aufrichten und abspritzen“ gehört.“ „Das wird wohl noch einige Zeit dauern“, meinte Christiane und bugsierte den halb steifen Lümmel in die Röhre, die innen mit einer Art Gummihülle ausgekleidet war, welche dann die Massage durchführen würde, während die Röhre selber eher saugen würde. Kaum war das Gerät eingeschaltet, konnte die Röhre nicht mehr herunterfallen oder sich sonst wie lösen. Sorgfältig befestigte die Ärztin nun noch die Elektroden an seinem Beutel und an den Brustnippeln. Eine Weile beobachtete sie das Gerät, regulierte noch hier und da, bis sie zufrieden war. „Ich schätze mal, du wirst jetzt ganz langsam gesaugt und massiert, aber noch keinen Höhe-punkt bekommen. Das dient eher der Kräftigung dieses männlichen Instrumentes, welches bisher ja längere Zeit nicht mehr so richtig benutzt wurde. Aber keine Angst, er funktioniert garantiert noch wie gefordert. Du steuerst das Gerät quasi selber, indem du es langsamer arbeiten lässt oder sogar abschaltest, wenn du zu erregt wirst. So einfach ist das. Wie lange das so sein wird, hängt auch von dir aber. Denn irgendwann lässt dich das Gerät dann doch absahnen. Aber danach geht es weiter.“ Frank schwieg, wagte auch nicht, irgendwas zu sagen. „Es könnte allerdings ziemlich anstrengend werden“, vermutete Christiane. „Ja, das ist möglich, muss aber sein. Ich lasse immer wieder mal Männer damit bedienen, die ebenso längere Zeit verschlossen sind. Denn den Ehefrauen kann ich eine solch lange, eher aufreibende Tätigkeit kaum machen lassen.“ Inzwischen saugte die Röhre ziemlich kräftig und das Gummi in ihr massierte auch entsprechend. Als dann sein Lümmel richtig hart war, wurden die Saug- und Massagebewegungen wieder langsamer. Zufrieden schaute die Ärztin alles noch einmal genauer an. Dann verließ sie den Raum, nur Christiane blieb bei Frank. „Das wird jetzt längere Zeit dauern, bis du wieder so richtig was spürst. Aber die ganze Zeit nuckelt sozusagen das Rohr an deinem Lümmel. Mal mehr, mal weniger, vielleicht sogar unangenehm. Möchtest du was essen oder trinken?“
933. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 18.08.21 20:38

Frank nickte, wagte aber immer noch nichts zu sagen. „Dann werde ich das was holen. Aber nicht weglaufen“, grinste sie. Kaum hatte sie den Raum verlassen, kam Dominique mit zwei anderen Frauen zurück. „So sieht es aus, wenn Ihr Mann mal so richtig gründlich und auch nahezu unerbittlich entleert wird“, erklärte sie den Damen. „Und er kann absolut nichts dagegen machen. Wobei ich sagen muss, so wie er hier gerade „verwöhnt“ wird, ist es eher die harmlosere Variante. Etwas unangenehmer ist es, wenn in diesen harten männlichen Stab auch noch ein Dehnungsstab oder gar eine Art dünner Flaschenbürste einfährt, sich dort vor und zurück bewegt. Das stimuliert ihn noch deutlich mehr, bringt ihn aber wegen der Steuerungselektroden an dem Beutel hier und den Brustnippel nicht wirklich näher an das Ziel. Auch dann entscheidet ganz allein die Maschine, wann er sich zum ersten Mal entleeren darf. Natürlich wurde es zuvor von mir entsprechend eingestellt. Es hängt ganz davon ab, wann er zum letzten Mal auch nur einen Teil seines Saftes abgeben durfte. Es geht hier ja nicht darum, ihm ein möglichst großes „Vergnügen“ oder gar Lust zu bereiten, sondern lediglich um eine möglichst gründliche und vollständige Entleerung. Je besser sie erledigt wird, desto länger kann er danach wieder problemlos verschlossen gehalten werden.“ „Also ich finde, das klingt wirklich sehr interessant. Vermutlich sollte mein Mann das auch dringend einmal ausprobieren. Obwohl… er trägt nicht einmal so einen Käfig wie er hier sonst wohl anhat.“ „Was macht er denn Unanständiges?“ fragte die Ärztin. „Na ja, eigentlich das, was alle Männer tun, selbst wenn sie verheiratet sind.“ „Er wichst“, konstatierte die Ärztin und die Frau nickte etwas bekümmert. „Leider, und ich kann ihm das nicht abgewöhnen. Leider weiß ich erst seit kurzem, dass solch ein Käfig durchaus hilfreich sein kann. Aber wir bringe ich ihn dazu, ihn sich anlegen zu lassen.“ Etwas hilfesuchend schaute sie jetzt Dominique an. „Also wenn Sie das wirklich möchten, kann ich Ihnen dabei helfen.“ „Echt? Ich glaube, das wäre ganz wunderbar.“ „Das bedeutet aber auch, dass Sie selber weniger Sex bekommen. Denn zum einen müssten Sie jedes Mal den Käfig abnehmen, aber anschließend eben auch wieder anlegen müssen. Das könnte schwierig werden.“

„Aha, das klingt jetzt so, als müsste ich darüber noch einmal genauer nachdenken.“ Die andere Frau hatte Frank die ganze Zeit mehr oder weniger aufmerksam angeschaut und beobachtete. Jetzt fragte sie: „Wie kann es eigentlich sein, dass er die ganze Zeit so brav und nahezu bewegungslos dasitzt. Ich meine, ich sehe ja, dass er angeschnallt ist. Aber trotzdem…“ „Das ist recht einfach“, lächelte die Ärztin. „Auf der Sitzfläche dieses Stuhles ist ein Stopfen befestigt, den er sich beim Hinsetzen in den Popo einführen musste. Dann wird dieser Stopfen kräftig aufgepumpt, so viel, wie er ertragen kann und hat jetzt in ihm die Form einer ziemlich dicken Kugel. Das verhindert natürlich ein Aufstehen. Zusätzlich sind auf der Sitzfläche selber ganz viele Noppen, die ihn zusätzlich zwingen, sich möglichst nicht zu bewegen. Sie sehen, ihm bleibt gewissermaßen nichts anderes übrig.“ Gerade kam Christiane mit einer Trinkflasche und ein paar Häppchen zurück. „Und wie Sie sehen, lassen wir ihn auch nicht hungern oder dursten. Dieser Mann hier hat eine Vorliebe für ganz bestimmt Getränke, sehr intime, weibliche Getränke, die eine Frau ihrem Mann nur geben kann.“ Erstaunt fragte einer der Frauen: Sie meinen, er bekommt „das“ wirklich zu trinken? Und findet das gut, ist keine Strafe?“ „Oh nein, ganz im Gegenteil. Jetzt gerade bekommt er dieses Flüssigkeit von meiner Helferin…“ Christiane hatte Frank den Saugverschluss der gut gefüllten Flasche an den Mund gehalten, sodass er nun problemlos trinken konnte. „Am liebsten ist es ihm natürlich körperwarm…“ Fasziniert schauten die Frauen zu, wie Frank wirklich ziemlich kräftig saugte und die Flaschen sehr schnell leerte. „Möchte jemand vielleicht für Nachschub sorgen?“ fragte sie dann. Die beiden Frauen schauten sich an. „Darf ich wirklich?“ fragte dann eine etwas verschämt. Die Ärztin nickte. „Wenn Sie gerne möchten. Es ist bestimmt eine willkommene Abwechslung für ihn. Wie Sie sich leicht vorstellen können, ist es bei jeder Frau anders. Es wechselt sogar von Tag zu Tag…“ Sie nickte Christiane zu, die nun die Frau mit zur Seite nahm und das, was sie gerade bereit war, zu spenden, in die Flasche umzufüllen. Wenig später stand dann die Frau selber neben Frank und hielt ihm ziemlich unsicher die Flasche an den Mund und konnte zusehen, wie er es tatsächlich herausnuckelte. „Er tut es tatsächlich“, staunte sie. „Was hatten Sie denn erwartet“, sagte Dominique. „Glauben Sie, er lässt sich stattdessen den Popo striemen? Nur weil er sich weigert? Nein, das wäre es ihm ganz bestimmt nicht wert.“

„Wie lange bleibt er denn hier noch sitzen?“ fragte die andere Frau. Dominique lächelte. „Sagen wir mal so. er braucht sich heute jedenfalls nichts mehr vorzunehmen.“ „Das… das klingt aber… verdammt hart“, meinte die Frau, fast ein wenig entsetzt. „Nein, das klingt nur so schlimm. Sehen Sie, er wird ja nicht wirklich gequält, sondern sogar eher noch ganz angenehm entleert. Wobei es ja nicht in erster Linie um das Entleeren geht, sondern um ein Training für den männlichen Stab, der schließlich schon sehr lange mehr oder weniger dauerhaft in dem Käfig lebt. Seine Ehefrau hat andere Möglichkeiten für ihre eigene Befriedigung gefunden. Ich denke, Sie wissen selber, was alles so machbar ist.“ Schon wieder war die Trinkflasche leer. Jetzt gab es momentan niemanden mehr, der nachfüllen wollte und so bekam Frank die vorbereiteten Häppchen zu essen. Immer noch arbeitete die kleine Maschine, saugte und massierte an seinem harten Lümmel. Es sah immer noch ziemlich interessant aus, zumal der Kleine nur relativ wenig strapaziert wurde und dementsprechend auch nicht wirklich rot wurde. Dann sah es eine Weile so aus, als käme Frank gleich zu seinem ersten Höhepunkt bzw. der ersten Entleerung. Aber das schien auch die Maschine gespürt zu haben, denn sie wurde langsamer, hörte allerdings nie ganz auf. Schön langsam saugte und massierte sie ihn weiter, rief eine kleine Enttäuschung bei Frank hervor, der immer noch gefüttert wurde. „Sie sehen ja, wie gut dieses Gerät arbeitet und ihn trotzdem schön geil hält. Ich könnte es allerdings auch so einstellen, dass es ihn sozusagen gnadenlos abmelkt, bis wirklich kein Tropfen mehr in ihm bleibt.“ „Das wäre was für meinen Mann“, sagte eine der anderen Damen leise. „Sollte er das ruhig mal fühlen. Denn sicherlich ist das irgendwann unangenehm.“ „Oh ja, das ist es garantiert“, lächelte die Ärztin. „Als Mann einen sozusagen „trockenen Höhepunkt“ zu erleben ist besonders unangenehm, wenn man vorher schon mehrfach dazu gezwungen wurde. Sie wissen doch, wie empfindlich der Kopf es männlichen Stabes wird…“ Alle Frauen nickten sofort.

„Würden Sie das denn auch bei meinem Mann machen?“ wurde Dominique gefragt. Die Frau nickte. „Natürlich, warum denn nicht. Männer müssen manchmal erzogen werden, auch gegen ihren Willen. Nicht immer müssen wir Frauen nicht die Benachteiligten sein.“ Sie nahm die Frauen wieder mit und zusammen verließen sie den Raum. „Klingt alles nicht so richtig gut“, lachte Christiane. Frank nickte nur. Reden durfte er ja nicht. „Oha, du warst ja bereits dreimal bis ganz dicht vor dem Ziel“, stellte sie fest, konnte das wohl am Gerät ablesen. „Sollen wir vielleicht mal eine kleine Pause machen?“ Als Frank zustimmend nickte, bekam er aber nur zu hören: „Ich weiß, dir würde es gefallen, ist aber „leider“ nicht geplant. Tut mir leid. Daraus wird nichts.“ Ein klein wenig spielte die junge Frau nun an seinen erregten Nippeln, brachte den Mann zum Stöhnen. „Ach ja, das hat dir wohl bisher niemand gesagt. Wenn du pinkeln musst, was ja normalerweise kein Wunder ist, kannst du es einfach laufen lassen. Es verschwindet alles in dem Rohr.“ Dabei war ihr eigentlich ziemlich klar, dass ein erregter Mann gar nicht wirklich pinkeln kann. Dieser Ausgang war nämlich sozusagen verschlossen. Dass sie jetzt grinsend neben ihm stand, bekam Frank gar nicht mit. Jetzt kniete sie sich auf den Boden und begann auch noch den Beutel, soweit zugänglich, mit ihren Händen zu kneten und zu massieren. Das stachelte den Mann natürlich noch weiter auf und dementsprechend reagierte auch die kleine Maschine. Das Saugen und Massieren an seinem Stab verlangsamte sich erneut. Plötzlich kam Dominique in den Raum und sah, was Christiane so trieb. „Nein, das musst du aber nicht machen. Du bringst den armen Mann ja völlig durcheinander. Gib ihm lieber den hübschen Mundknebel. Du weißt schon, der zum richtigen Saugen.“ Begeistert nickte die junge Frau und eilte zu dem Schrank. Dort holte seinen kleinen, kurzen, aber ziemlich dicken Knebel zum Lutsche hervor, der die Form eines sehr kurzen männlichen Stabes mit schön ausgeformten Kopf hatte. Dieses Teil schob sie Frank in den leicht geöffneten Mund und schnallte ihn hinter dem Kopf fest.

„Also wenn Anke dich jetzt sehen könnte, wäre sie sicherlich total begeistert. Schließlich liebt sie s doch, wenn ihr eigener Mann einen anderen männlichen Stab lutscht. Warte, ich schicke ihr ein paar Bilder.“ Und schon klickte erneut die Handy-Kamera und ich bekam die entsprechenden Bilder. „Wenn du möchtest, kann ich sogar von hier hinten eine entsprechende Füllung hinzugeben. Wie wäre das?“ Frank konnte sich nur zu gut vorstellen, was Christiane sich jetzt darunter vorstellte. Und da er nicht antworten konnte, würde sie auf seine eventuellen Wünsche ohnehin keine Rücksicht nehmen. Und so bekam er gar nicht mit, wie Christiane den Raum verließ und schon bald mit einem kleinen anschraubbaren Zylinder zurückkam, ihn an der Außenseite des Knebels festschraubte und kurz darauf saugte Frank auch schon kräftiger an den Zapfen in seinem Mund. „Du machst das richtig toll“, bemerkte die junge Frau, die ihm dabei zuschaute. „Mach nur weiter so.“ Und nun dauerte es auch nicht mehr lange - und das kleine Gerät ließ es auch zu – dass der erste Schuss des Mannes kam. Durch das fast transparente Gummi konnten die beiden Frauen – Dominique war auch wieder im Raum – verfolgen, wie ein wirklich kräftiger Schuss des Männersaftes aus dem Stab kam. „Wow, also das sieht doch ganz so aus, als wäre es dringend notwendig gewesen“, lachte Christiane. „Mit so viel hatte ich jetzt gar nicht gerechnet. Und sicherlich ist da noch mehr herauszuholen.“ „Ganz bestimmt“, meinte die Ärztin. „Ich denke, wir stellen das Gerät jetzt so ein, dass er in der nächsten halben Stunde wenigstens noch einmal abspritzen kann. Danach gönnen wir ihm wieder eine kleine „Ruhepause“. Schließlich soll er sich ja nicht überanstrengen. Trotzdem muss aber wirklich alles raus aus ihm. Eine vollständige Entleerung seiner Drüsen ist leider hin und wieder unumgänglich. Schließlich kann und darf Frank das ja nicht selber machen, wie es viele anderer Männer tun, auch gegen den Willen ihrer Frauen.“

Frank hatte das alles hören können, während er brav weiter an dem Zapfen in seinem Mund lutschte. Zwar war ihm das nicht sonderlich angenehm, aber was blieb ihm denn anderes übrig. Da das Gerät jetzt eine Weile langsamer arbeitete, konnte er sich auch wieder etwas beruhigen. Einige Zeit wurde er von den beiden Frauen auch allein gelassen, bis Dominique dann erneut mit zwei – dieses Mal – jüngeren Frauen hereinkam und ihnen zeigte, was man mit einem Mann anstellen konnte. Eine von beiden meinte: „Also das finde ich besser als wenn der Mann es selber, für sich alleine und im stillen Kämmerlein macht. Wahrscheinlich macht das Gerät es viel effektiver.“ „Auf jeden Fall“, nickte die Ärztin. „Man muss auch dem eigenen Mann ja nun wirklich nicht jede Freiheit gewähren. Oftmals wird sie doch nur ausgenutzt. Und viel zu lange haben wir nur Maschinen für Frauen konstruiert, um ihnen ausreichend Lust zu geben. Männer wurden dabei quasi vernachlässigt. Schließlich will aber nicht jede Frau für längere Zeit Hand selbst an den eigenen Mann legen und ihn damit abmelken. Das kann doch nach dem zweiten oder gar dritten Mal sehr anstrengend werden. Das wissen Sie sicherlich aus eigener Erfahrung. So ist doch solch eine Maschine praktisch und sehr nützlich.“ Dem stimmten die beiden Frauen zu. „Er hier sieht ja nun auch nicht unglücklich aus“, meinte eine der beiden. „Wie lange sitzt er denn hier schon?“ Dominique schaute zur Uhr. „Oh, das sind mittlerweile schon fast zwei Stunden und momentan kann ich nicht einmal sagen, wie lange er hier noch verbringen darf. Ich denke mal, es hängt mehr oder weniger von ihm ab, wie sehr er „mitarbeitet“. Nein, nicht ganz. Die Maschine hat dabei einen wesentlichen Einfluss. Sie entscheidet ja, wann und wie oft er kommen darf.“ Gemeinsam verließen sie Frank nun wieder, an dem das Gerät inzwischen langsam wieder verstärkt zu arbeiten begann. Trotzdem würde es noch einige Zeit dauern, bis dann der zweite Schuss kommen würde.

Während dessen wurden an anderen Räumen einige wenige Patientinnen behandelt. Allerdings schaute eine der Damen ziemlich regelmäßig nach dem Mann, der ja brav sitzen bleiben musste. Inzwischen hatte er auch den angeschraubten Zylinder leergesaugt, wie Christiane bei einem der nächsten Kontrollen feststellte. „Möchtest du vielleicht noch einen kleinen Nachschlag?“ fragte sie Frank, der nur stumm nickte. „Ach ja? Und du hoffst, dass du noch einmal das Gleiche bekommst? Versprechen kann ich dir das natürlich nicht. Aber ich schau mal nach.“ Damit verschwand sie und kam nach wenigen Minuten schon zurück. „Du hast Glück“, hieß es dann. „Ich habe da eine junge Frau gefunden, die durchaus bereit war, dir von ihr etwas abzugeben.“ Was das war, verriet sie nicht. Aber das konnte Frank sofort schmecken, als Christiane den Zylinder wieder anschraubte. Heftig schmatzend saugte er, sodass der gebremst werden musste. „He, mal nicht so hastig! Mehr gibt es bestimmt nicht!“ lachte Christiane, die sah, dass sich sein Lümmel scheinbar noch wieder mehr verhärtete. „Es scheint ja immer noch zu funktionieren“, staunte sie. „Ihr Männer seid doch ziemlich merkwürdige Wesen, das euch so ein kleines Bisschen von einer Frau dazu verhilft, gleich wieder richtig hart zu werden. Allerdings möchte ich jetzt nicht wissen, was Anke wohl dazu sagen würde. Okay, bei ihr kannst du ja nun nicht ran, und wenn du das noch so gerne möchtest.“ Eine Weile schaute sie ihm noch zu, sah auch, dass sicherlich bald der nächste Schuss kommen würde. „Übertreib es nicht“, ermahnte sie ihn und verschwand wieder. So war Frank allein, als es das nächste Mal aus ihm herausschoss. Allerdings war dieser Schuss deutlich kleiner als der erste, was aber ja durchaus normal war. Nicht verwunderlich war auch dabei, dass der Mann kaum stöhnen musste. Schließlich waren die eigenen körperlichen Anstrengungen minimal, übernahm doch das Gerät die ganze Arbeit. Deswegen saß Frank auch immer noch erstaunlich still auf seinem Platz.
934. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 22.08.21 19:33

Als Dominique später nach ihm schaute, freundlicherweise auch den Knebel abnahm, fragte sie ihn: „Wie gefällt es dir denn eigentlich? Könntest du dich so dran gewöhnen, dass wir das häufiger machen sollen?“ Da ihm ja offensichtlich das Reden erlaubt war, meinte Frank: „Es ist auf jeden Fall weniger unangenehm als ich befürchtet hatte. Denn ich werde dort unten wirklich recht liebevoll und sanft bearbeitet. Ich schätzte, jede noch so sorg-same Frau kann es nicht so gut machen. Und öfters? Na ja, dann wäre die Frage, in welchen Abständen sollte dann passieren.“ „Tja, zum einen müsste das wohl noch mit Anke besprochen werden, zum anderen hängt das vielleicht auch ein klein wenig von deinem Alter ab. Denn die Erfahrung zeigt, dass jüngere Männer es öfters brauchen, damit sie nicht zu „voll“ werden. Bei dir würde ich meine, vielleicht alle sechs Wochen. Andererseits, wenn man es öfters machen würde, geht es wahrscheinlich schneller… Aber noch sind wir ja hier mit dir noch nicht fertig. Trotzdem kann ich schon feststellen, dass du durchaus schon recht ergiebig warst. Und das, obwohl du doch schön längere Zeit wohl keinen richtigen Sex mehr hattest. Ich meine, dass was ich am Freitag bei dir gemacht habe, zählt dabei ja nicht.“ Lächelnd, was Frank natürlich nicht sehen konnte, stand sie neben ihm und schaute auf den massierten männlichen Stab. „Ich schätze mal, dass du wenigstens noch eine Stunde hier so sitzen bleiben wirst.“ Und schon verließ sie ihn wieder, während das Gerät weiterhin eher langsam an ihm arbeitete. Kurz darauf kam Christiane zu ihm, brachte ihm wieder was zu trinken. Sofort stellte er fest, was es war, fragte sie allerdings auch, von wem es denn jetzt stammen würde. Diese Frage konnte ihm die junge Frau gleich beantworten, ohne dass er sie überhaupt ausgesprochen hatte. „Ist es lecker? Möchtest du wissen, von wem das ist? Okay, ich verrate es dir aber nicht. Das bleibt mein Geheimnis. Auf jeden Fall ist es eine ganz besondere „Abfüllung“. Daher der sicherlich deutlich andere, vielleicht sogar intensivere Geschmack, der bestimmt einige „anregende“ Geschmacksstoffe enthält. Leider kommen von dieser Quelle immer nur relativ kleine Mengen heraus. Ich hoffe, sie genügt dir. Mehr gibt es nämlich nicht.“

Viel zu schnell hatte Frank alles ausgetrunken. „Oh, ich habe überhaupt nicht dran gedacht, dass du da unten doch bereits schon ziemlich gut gefüllt sein dürftest. Und entleeren geht ja leider nicht. Na ja. Jetzt ist es schon zu spät. Du wirst dich damit arrangieren müssen. Im schlimmsten Fall dauert es eben länger, bis es dir wieder kommt.“ Ein paar Minuten schaute sie dem Mann noch weiter zu, sah auch, dass es noch längere Zeit dauern würde, bis dann der dritte Schuss kommen würde, und verließ ihn dann wieder. Immer noch machte die Maschine ihr fantastisches Werk weiter, brachte ihn aber noch nicht zu einer weiteren Entleerung. Das musste noch warten. Aber diese eher sanfte und sehr gleichmäßige Massage gefiel Frank auch so ganz gut. Inzwischen war ihm auch das Zeitgefühl abhandengekommen, zumal er auch keine Uhr sehen konnte. So saß er einfach still da und hoffte, dass bald jemand kam und ihn am liebsten freiließ. Irgendwann war es dann auch soweit, denn Dominique kam und schaute sich das Ergebnis an. „Also für mich sieht das doch nun ganz so aus, als wärest du nicht bereit, noch etwas abzugeben. Sie ich das richtig?“ Eine Antwort konnte er allerdings mit dem verschlossenen Mund ja nicht geben. „Okay, dann machen wir erst einmal den Knebel weg.“ Kaum war das geschehen, erwartete sie eine Antwort. „Ich glaube… da kann einfach nicht mehr kommen“, gab er dann zu. „Ich meine, so lange wie ich hier schon bearbeitet werde…“ „Ach so, und du glaubst, das müsste reichen? Ich sollte mir keine Hoffnung auf mehr machen? Was glaubst du wohl, wie viel ich dort noch herauszaubern könnte, wenn ich jetzt so nette Dehnungsstäbe dort einsetze… Du würdest überrascht sein!“

Die Ärztin schaute ihn an. „Ach, du möchtest das gar nicht? „Was soll ich denn jetzt bloß machen. Denn ich hätte echt Lust dazu. Oder sollte es deiner Meinung nach lieber von Christiane durchgeführt werden? In der Hoffnung, so könnte es sanfter und zartfühlender machen? Na, ich weiß nicht. Denn so, wie ich sie kennengelernt habe und sehen konnte, wie „streng“ sie mit Männern umgehen kann… Also ganz ehrlich: Ich hätte da große Bedenken.“ Dann zuckte sie mit den Schultern. „Aber mir soll es doch egal sein.“ Und schon verließ sie den Raum, kam kurz darauf mit Christiane zurück, die in der Hand eine wirklich große Sammlung diverser Dehnungsstäbe hatte. „So wie er sich eben ausgedrückt hat, möchte er lieber, dass du das „in die Hand nimmst“. Ich weiß ja, wie gut du das kannst. Und wenn es ihm nicht gefallen solle… Na, das ist dann ja wirklich nicht unser Problem.“ Schon ließ sie die junge Frau alleine. Christiane lächelte und nahm ihm nun erst einmal das Saugrohr von seinem Lümmel, der sogar noch erstaunlich steif stehenblieb. „Wow, ich hatte schon fast befürchtet, dass dein Ding dort völlig schlaff herumliegen würde. Aber so ist es natürlich noch viel besser. Da kann ich dann ja gleich anfangen.“ Sie breitete die Sammlung deutlich sichtbar für Frank aus und meinte gleich: „Ich denke, mit diesen dünnen Dingern brauchen wir gar nicht erst anzufangen. Und, schau mal, hier habe ich sogar wunderschöne mit Kugeln ran. Das muss ich doch bestimmt ganz wundervoll in dem Lümmel anfühlen, wenn er dich dort massiert. Oder dieser, mit der recht dicken Kugel am Ende… Glaubst du, er geht bis runter in die Blase? Was meinst du. Und dieser hier, mit den drei, so unterschiedlich dicken Kugeln. Das ist einer von denen, den ich am liebsten mag.“

Sie hielt ihn dem Mann direkt vors Gesicht. „Weißt du, dass ich solche Stäbe auch schon bei Frauen angewendet habe? Und weißt du was, dort gehen sie sogar viel leichter hinein, wenn man erst das kleine Loch gefunden hat. Nur wollen das nur sehr wenige Frauen. Die meisten sträuben sich dagegen, anders als Männer, die sich ja selber schon alles möglich reinstecken.“ Christina machte einen total begeisterten Eindruck von dem, was sie gleich tun wollte. Allerdings wurde Frank immer unruhiger, wollte sich schon fast dagegen wehren. Tat es dann aber lieber doch nicht. Langsam fing er auch an zu schwitzen, was der jungen Frau nicht verborgen blieb und sein Kleiner war jetzt in sich zusammengefallen. „Oh, mag er nicht? Will er etwa nicht so liebevoll von mir verwöhnt werden? Tja, mein Lieber, dann eben nicht.“ Und erstaunlich schnell und leicht brachte sie nun sein Würmchen wieder in dem kleinen Käfig unter und ließ es nach Abnahme des Akku-Packs auch total hart werden. Kurz streichelte sie ihn noch dort und sagte mit einem breiten Grinsen: „Tut mir leid, du hattest deine Chance.“

Kurz darauf wurde er befreit und durfte aufstehen, während Dominique wieder den Raum betrat. „Na, hat es ihm gefallen? Ich meine diese nette Aktion mit den Dehnungsstäben?“ Christiane schüttelte den Kopf. „Nein, er hat es doch tatsächlich abgelehnt, obgleich er schon so oft etwas in dem Lümmel stecken hatte. Na, da habe ich es eben gelassen und auf diese ganz besondere Verwöhn-Aktion verzichtet. Und außerdem sein Ding wieder eingesperrt und verschlossen. Man muss die Männer ja nun wirklich nicht zu ihrem Glück zwingen.“ „Da hast du natürlich vollkommen Recht. Allerdings kann er dann eben wohl lange warten, bis er mal wieder das Glück hat, daraus befreit zu werden. Das werde ich auch seiner Frau noch mitteilen. Aber schließlich hat er es ja wohl so gewollt.“ Frank stand schweigend und doch ein wenig betroffen da. „Aber das habe ich doch nicht gewusst“, sagte er jetzt. „Muss man denn wirklich alles vorweg bis ins Kleinste erläutern, damit ein Mann das begreift? Glaubst du ernsthaft, ich erkläre den Frauen hier immer alles so ganz genau? Dann würde ich ja nie fertig.“ Dominique seufzte. „Man kann es doch einfach so hinnehmen, selbst wenn man das nicht versteht. Habt doch einfach ein klein bisschen mehr Vertrauen in uns Frauen. Wir sind doch gar nicht so schlimm.“ „Ach ja? Ist das so? Und warum tut ihr dann solche Dinge?“ „Was meinst du denn damit?“ fragte Christiane. „Ach, nun tut doch nicht so! Ihr wisst es doch ganz genau! Wie oft bekommen wir von euch was auf den Hintern, ob mit oder ohne Grund. Oder werden anderweitig streng behandelt…“ Dominique grinste und meinte dann: „Und warum gefällt euch das immer so gut, sodass ihr ohne euren Käfig immer so wunderbar hart werden? Na, kannst du mir das auch erklären?“ Jetzt kam nichts von dem Mann. „Siehst du, genau das hatte ich gemeint. Ihr regt euch drüber auf, wenn wir euch streng behandeln, findet es aber fast immer richtig gut.“

Leider hatte sie in gewisser Weise ja Recht, hätte Frank zugeben müssen. Aber das tat er dann lieber nicht. „Ich glaube, ich sollte jetzt lieber gehen“, murmelte er. „Ja, das ist durchaus möglich. Es wäre möglich, dass dieses Gespräch irgendwie unschön endet… Und das wollen wir doch beide nicht“, meinte Dominique. „Deswegen wünsche ich dir noch einen schönen Tag und grüße bitte Anke von mir.“ Dann brachte sie ihn zur Tür und er kam nach Hause. Da ich aber zur Arbeit war, konnte er mir nicht sofort berichten, was stattgefunden hatte. Das musste bis zum Nachmittag warten. Auch um sein Mittagessen musste er sich selber kümmern, wobei ich es ihm schon vorbereitet hatte. Ansonsten beschäftigte er sich wohl ganz gut selber. Denn als ich nach Hause kam, saß er ziemlich vergnügt auf der Terrasse, hatte sich Kaffee gemacht und auch noch Kuchen gefunden. Es sah nicht so aus, als habe er mich wirklich ernsthaft vermisst. Ich nahm einen Becher mit nach draußen und setzte mich zu ihm. Es gab auch noch genügend Kaffee, sodass ich mir einschenken konnte. „Und wie war es? Verrätst du mir, was los war?“ Er nickte, legte sein Buch beiseite und berichtete mir ziemlich ausführlich, was wie abgelaufen war. Aufmerksam hörte ich zu. Hin und wieder fragte ich nach und bekam dann auch die gewünschte, erforderliche Antwort. „Soll das heißen, es war schlimm oder doch nicht?“ „Ich würde sagen, es war eher eine Mischung aus beidem, was bedeutet, jede Woche brauche ich das wirklich nicht.“ „Na, da warten wir doch mal ab. Für heute jedenfalls ist es vorbei und du darfst mir gegenüber lieb sein.“ Frank grinste mich an und sagte: „Und du glaubst ernsthaft, das hast du verdient – nachdem du mir dieses Treffen besorgt hast? Also so ganz sicher bin ich mir da ja nicht.“ „Ach weißt du, so solltest du das jetzt aber nicht sagen. Erst am Samstag da im Sex-Shop und nun heute. Ich denke, da wäre das schon nötig.“ „Und was hattest du dir vorgestellt?“ Ich grinste und meinte. „Das kann ich doch ruhig dir überlassen, oder bist du dazu nicht einfallsreich genug?“ „Tja, an sich schon. Aber es wäre doch durchaus möglich, dass wir verschiedene Meinungen haben.“ „Ach, so unterschiedlich sind wir doch nun auch nicht.“ „Aha, soll das zum Beispiel bedeuten, wenn ich nun die Idee hätte, deinen Popo irgendwie zu traktieren, weil ich das – wenigstens in diesem Fall – als angemessen empfinde, dass du damit einverstanden wärest?“

Ich starrte ihn an. „Das findet du angemessen? Also da bin ich natürlich völlig anderer Meinung.“ „Siehst du, da haben wir es schon. Du hast eben eine andere Vorstellung von meiner Art Belohnung.“ „Nun stell dich doch nicht so an. Du weißt doch ganz genau, was ich mir unter einer Belohnung vorstelle.“ „Klar, aber damit warte ich lieber, bis wir nachher im Bett sind. Du weißt doch, die Kinder…“ Ich grinste meine Liebste an. „Ja, natürlich. Du hast vollkommen Recht. Gibt ein schlechtes Bild, wenn wir hier auf der Terrasse…“ In diesem Moment kam Lisa zu uns nach draußen und sofort mussten meine Mann und ich lachen, was unsere Tochter natürlich nicht verstand. Als sie uns so fragend anschaute, musste ich es erklären. Dazu meinte sie nur: „Wenn ich genau darüber nachdenke, habe ich euch tatsächlich noch nie beim Sex gesehen. Allerdings weiß ich auch nicht, ob ich das überhaupt möchte…“ „Und was soll das bitte schön jetzt bedeuten? Sind wir – deiner Meinung nach – dazu etwa schon zu alt?“ „Nö“, grinste unsere Tochter nicht. „Aber aus den bekannten Gründen wird das wohl kaum funktionieren. Und ich glaube auch nicht, dass ihr jetzt dazu bereit seid, den jeweiligen Schlüssel zu holen, um es mir jetzt und hier vorzuführen.“ Tja, da hatte sie vollkommen Recht. „Ansonsten habe ich aber ja schon einiges gesehen… auch mit euch. Und ich muss sagen, sooo schlecht war es nun auch wieder nicht. Also braucht ihr euch meinetwegen keinen Zwang anzutun. Wenn es euch allerdings lieber ist, gehe ich auch wieder rein.“ Noch saß sie bei uns mit am Tisch. „Sag mal“, fragte ich jetzt gleich meinen Mann. „Wer hat eigentlich unsere Tochter so schlecht erzogen? Ich war das jedenfalls nicht! Was hat sie denn überhaupt für eine Einstellung!“ „Willst du etwa behaupten, ich sei das gewesen? Du weißt doch ganz genau, dass Mädchen sich viel mehr an der eigenen Mutter ausrichten, weniger am Vater.“
935. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 26.08.21 19:10

„Oh, ich kann euch beruhigen“, kam jetzt von Lisa. „Daran seid ihr nämlich alle beide schuld.“ „Jetzt hör dir doch mal dieses freche Ding an! Ich glaube, wir sollten sofort etwas dagegen tun. Dabei interessiert es überhaupt nicht, ob sie volljährig ist oder nicht. Was hältst du davon?“ Mein Mann nickte. „Ja, ich fürchte, da kann ich dir nur zustimmen. Ich werde mal gleich das Holzpaddel holen. Und du bereitest sie schon vor, damit ich gleich anfangen kann, wenn ich gleich zurückkomme.“ „Ha, das würde dir wohl gefallen, wie? Vergiss es! Da werde ich nämlich nicht mitmachen!“ sagte Lisa dazu. „Ach ja? Und was willst du dagegen machen? Ernsthaft dagegen wehren?“ „Ja, wenn es sein muss“, meinte ich gleich und stand auf. „Mama! Das willst du doch nicht ernsthaft tun!“ „Glaubst du wirklich, irgendwas kann mich davon abhalten? Wenn es sein muss, habe ich auch jemanden, der mich sicherlich nur zu gerne unterstützt!“ Damit meinte ich natürlich Frank, der schon losgegangen war, um das Paddel zu holen. „Du weißt aber schon, dass das nicht so ganz die richtige Methode ist“, erklärte meine Tochter. Ich nickte. „Mag schon sein. Aber sie ist immer noch äußerst wirksam.“ Ich grinste Lisa an. In diesem Moment kam ihr Vater auch schon mit dem Holzpaddel zurück und blieb überrascht stehen. „Hey, was ist denn hier los? Ich hatte gedacht, es wäre alles vorbereitet. Ist ja nichts passiert!“ „Deine Tochter ist leider der Meinung, es sei falsch, sie mit dem Paddel auf den Hintern zu bestrafen“, erklärte ich ihm. „Oh nein! Was sind denn das für neue Ideen! Das hat doch schon immer ganz wunderbar funktioniert. Da muss ich ja nur dich anschauen“, meinte er zu mir. „Na ja und du meinst, ich bin das passende Beispiel dafür? Da bin ich mir gar nicht so sicher.“ „Wen interessiert denn das schon. Steht auf und dreh dich um! Vorbeugen!“ Das galt nun eindeutig Lisa, die nur den Kopf schüttelte.

„Nö, will ich nicht.“ „Junge Dame, was du willst, interessiert hier momentan überhaupt niemanden. Stell dich gefälligst jetzt so hin, dass ich dir die entsprechende Anzahl verpassen kann! Und wenn du jetzt nicht gleich gehorchst, bekommst du garantiert die doppelte Anzahl… nachdem ich dich festgeschnallt habe. Also…?“ Tat-sächlich stand sie jetzt langsam auf, wollte ihren Vater – oder mich – wohl richtig provozieren. Ohne den Rock auszuziehen oder hochzuschlagen, kniete sie sich auf den Stuhl. Auch das Höschen, welches sie garantiert noch trug, legte sie nicht ab. „Es war nicht die Rede davon, sich auf den Stuhl zu knien!“ „Ist aber bequemer und ich kann nicht so leicht umfallen.“ Etwas hilflos schaute Frank mich jetzt an und meinte: „Würdest du unserer Tochter bitte zeigen, wie ich mir das vorstelle?“ Ich nickte, stand auf und stellte mich neben den Stuhl, auf dem Lisa immer noch kniete, schlug den Rock hoch und ließ mein Höschen nach unten rutschen. Ohne Überlegung oder weiter darüber nachzudenken tat ich das. Kaum stand ich bereit, meinte Frank: „So stelle ich mir das vor und genau das machst du nach.“ Und jetzt sagte er zu mir: „Du kannst auch gleich so stehenbleiben.“ „Was soll das denn…?“ fragte ich und wollte mich wieder aufrichten. „Würdest du bitte besser zuhören, was ich gerade gesagt habe!“ kam sofort von Frank. „Ich hatte doch gesagt, du sollst dort stehenbleiben. Schließlich kann es dir auch nicht schaden, noch ein paar zur „Ermunterung“ zu bekommen.“ Endlich bequemte Lisa sich, ebenso neben mir Aufstellung zu nehmen. Dann grinste sie mich an und sagte: „Tja, damit hattest du jetzt wohl nicht gerechnet.“ Allerdings nicht, dachte ich mir. Zwei entzückend, nackte und durchaus wohlgeformte Hinteransichten, mit dem sich deutlich abzeichnenden Schrittteil des Keuschheitsgürtel dazwischen, vor sich begann Frank nun, die angekündigten Hiebe aufzutragen. Immer eine Popobacke nach der anderen kam an die Reihe. Laut klatschte das harte Holz dort auf. „Ihr braucht auch gar nicht mitzuzählen“, bekamen wir noch zu hören. „Ihr schummelt doch ohnehin nur.“

Und heute machte er das auch nicht einmal sonderlich zaghaft, sodass wir beiden Frauen schon sehr bald protestierten. „Hey, wenn du das schon grundlos machst, dann doch nicht so feste!“ „Und wer sagt euch, dass ich das grundlos mache? Ich glaube, das seht ihr völlig falsch. Es ist niemals grundlos. Merkt euch das!“ und ohne Pause machte er weiter, ließ nur eine kleine Pause – einige Sekunden – zwischen den einzelnen Klatscher, was die ganze Angelegenheit deutlich unangenehmer machte. Wenn er jetzt das wahrmachte, was er vorhin angekündigt hatte, wobei er ja keine Zahl genannt hatte, begannen wir beide schon nach der voraussichtlichen Hälfte zu stöhnen, brannten unsere Hinterbacken schon recht heftig. So versuchte ich, das ganze Unternehmen doch abzubrechen. „Meinst du nicht, dass es jetzt bereits genug ist?“ „Ach nein, ich denke nicht. Wie kommst du überhaupt darauf, es würde schon reichen. Das sehe ich etwas anders. Wie viele habe ich euch denn überhaupt schon aufgetragen?“ Oh Mist! Wir Frauen schauten uns gegenseitig an und mussten feststellen, dass wir beide nicht mitgezählt hatten. „Es waren bei mir elf“, meinte Lisa, wo er angefangen hatte. „Und bei mir zehn“, ergänz-te ich. „So weit dazu, dass ihr nicht richtig mitzählte. Bei Lisa waren es erst neun und bei dir, mein Schatz waren es acht. Somit ist also geklärt, dass wir wohl doch noch nicht fertig sind.“ Und schon machte er im selben Rhythmus weiter, ließ das Holz sogar etwas lauter klatschen, obwohl die Hinterbacken schon heiß und rot waren. „Wahrscheinlich werdet ihr morgen gar nicht so gut sitzen können“, bemerkte er auch noch dabei. „Aber das habt ihr euch ja selber zuzuschreiben.“ Jetzt zählten Lisa und ich mit, hofften allerdings, dass mit „zwanzig“ dann alles erledigt wäre. Das entpuppte sich dann leider als Irrtum. Denn kaum hatte der zwanzigste Hieb jede Hinterbacke getroffen, grinste Frank und sagte: „Sicherlich hattet ihr jetzt gehofft, alles sei vorüber. Leider muss ich euch da enttäuschen.“ Erstaunt schielten wir nach hinten. Immer noch hielt er das elende Paddel in der Hand. Sollte es damit noch mehr geben? Jedenfalls machte er keine Anstalten, es wegzulegen.

„Allerdings bekommt ihr das Paddel nicht weiter zu spüren. Es gibt ja noch andere Möglichkeiten.“ Wir konnten nur nichts entdecken und mitgebracht hatte er vorhin auch kein weiteres Strafinstrument mitgebracht. „Habt ihr beiden überhaupt eine Vorstellung, weil geil dieser Anblick ist? Ich kann ja ein paar Fotos machen, die ihr euch später anschauen dürft.“ Und schon hörten wie seine Handykamera klicken. „Am liebsten würde ich euch ja sofort vernaschen…“ Was ja nicht ging, stellte ich fast sogar erleichtert fest. Eine Weile war jetzt nichts von meinem Mann zu hören. Es sah fast so aus, als wäre er nicht da. Aber wir wagten beide nicht das nachzuprüfen. Dann spürten wir wieder seine Anwesenheit, konnten aber nicht feststellen, was los war. „ich werde euch gleich das Höschen wieder hochziehen“, erklärte er uns. „Ihr bleibt dann trotzdem schön so stehen.“ Und damit begann er bei Lisa. Nur kam vorne und hinten sowie in den Schritt eine ganze Menge dieser fiesen Brennnesselstängel. Denn diese hatte er gerade frisch geholt. Mühsam verbiss meine Tochter sich jede Lautäußerung, was alles andere als einfach war. Richtig vollgestopft wurde ihr Höschen. Das konnte ich gerade so sehen. Als das erledigt war, kam ich an die Reihe und sah wenig später genauso aus. Verdammt, wie das brennt und juckt! Be-sonders an den ohnehin schon so strapazierten Hinterbacken. Das hatte er sich ja fein ausgedacht! „Ich hoffe, es gefällt euch, was ich mir ausgedacht habe“, lachte er. „Ich weiß doch sehr genau, dass ihr auf nahezu jeder Methode steht, die euch geil macht.“ Was für eine gemeine Lüge! „Das lassen wir jetzt hübsch bis nach dem Abendessen. Schließlich muss es doch erst seine Wirkung richtig entfalten. Und nun ab in die Küche, ihr beiden Süßen.“ Tatsächlich blieb uns wohl nichts anderes übrig, wobei wir natürlich bei jeder Bewegung deutlich spür-ten, mit was er uns so großzügig ausgestattet hatte. Außerdem begleitete Frank uns, damit wir wohl auch nicht auf die Idee kommen würden, uns davon zu befreien.

Während wir also den Tisch deckten, saß er da, schaute uns genüsslich zu. Jedes Mal, wenn wir dicht genug an ihm standen, klopfte er uns entweder vorne oder hinten „liebevoll“ auf die Füllung des Höschens, machte die Sache noch unangenehmer. Als wir dann sitzen durften, spürten wir es erneut äußerst heftig, stöhnten leise und bekamen beide sofort einen Rüffel. „Könnt ihr euch denn nicht anständig benehmen? Eigentlich dachte ich, dass euch das, was ich vorhin gemacht habe, reichen sollte. Aber danach sieht es nun wahrhaftig nicht aus. Tja, dann muss ich später wohl eine Wiederholung einplanen.“ „Das brauchst du nicht“, meinte ich leise. „Wir werden uns schon benehmen.“ „Na, da bin ich aber gespannt“, lachte er. Jedenfalls konnten wir jetzt erst einmal essen, ohne ständig gestört zu werden. Auch kam mein Mann nicht auf die „wundervolle“ Idee, uns ständig etwas holen zu lassen. Erst nachdem wir alle fertig waren und auch den Tisch abgeräumt wieder im Wohnzimmer standen – wir waren lieber stehengeblieben – nickte er uns freundlich. „Scheint ja mit der Androhung wirklich geholfen zu haben. Also gut, dann setzt euch und wir werden es uns noch den restlichen Abend gemütlich machen.“ So gemütlich ein mit Brennnesseln gefülltes Höschen schon sein kann. Wenigstens ging er selber hin und holte eine Flasche Wein, öffnete sie und schenkte uns in die geholten Gläser ein. Dann stießen wir auf das nette Wochenende an, obgleich wir Frauen davon eine etwas andere Meinung hatten, was wir lieber nicht verlauten ließen. Ein bisschen wurde noch über ein paar Einzelheiten gesprochen, bis es dann irgendwann Zeit wurde, doch ins Bett zu gehen. Großzügig wurde uns dazu wenigstens erlaubt, die unangenehme Füllung aus dem Höschen zu entfernen. „Sonst macht ihr es doch auch ohne meine Zustimmung“, meinte Frank, womit er wohl Recht hatte.

Im Bad hatte ich – Lisa später ebenfalls – natürlich einige Schwierigkeiten auf dem WC. Das Sitzen dort war alles andere als angenehm, was Frank kein bisschen störte. Er schaute ganz begierig zu. Dann, im Bett, lag ich lieber auf dem Bauch, was ihn zu der Frage brachte: „Liebes, was ist denn mit dir los? So kannst du doch nicht schlafen!“ Ich schaute ihn an und antwortete nur: „Das weiß ich auch. Schlag mir was Besseres vor.“ „Du möchtest jetzt aber damit nicht irgendwie andeuten, dass es meine schuld wäre.“ „Na, meine aber auch nicht“, gab ich zurück. „Oh doch, ich denke schon. Wenn du schön brav gewesen wärest, hätte das nicht passieren müssen.“ „Nein? Und wer hat vorhin behauptet, es gäbe immer einen Grund für solche Aktionen?“ „Keine Ahnung, hast du vielleicht geträumt…“ Er kam nahe zu mir und schob mein Nachthemd hoch, sodass er meinen roten hintern sehen konnte. „Sieht ja irgendwie süß aus“, grinste er und begann ihn zu streicheln, was mir gar nicht so gut gefiel. „Könntest du das bitte lassen“, fragte ich. „Ja, kann ich schon. Aber was ist, wenn ich das gar nicht möchte?“ „Hör auf! Es ist verdammt unangenehm!“ „Ach ja? Kann ich mir gar nicht vorstellen. Sonst bist du auch immer so scharf darauf, dass ich deinen Hintern streichele.“ „Ja sonst. Aber jetzt nicht.“ „Ihr Frauen seid echt schwierig. Kein Mann kann begreifen, wann man es euch recht machen kann.“ Trotzdem hörte er jetzt auf, ließ mich aber so liegen. Aber nun schwang er sich über meine Beine, setzt sich gemütlich dort hin und unterband mir jegliche Möglichkeit, mich zu erheben. „Was… was wird das denn?“ fragte ich. „Lass dich doch einfach mal überraschen“, kam von Frank.

Und jetzt griff er nach meinen roten Hinterbacken, drückte sie kräftig auseinander, was natürlich ebenfalls unangenehm war. Wenig später spürte ich seinen Mund dazwischen, wie er mich dort küsste. Immer wieder pressten sich seine Lippen in meiner Kerbe und ließen mich aufstöhnen. Später drang seine Zunge auch in das kleine Loch ein, machte mich schon wieder langsam heiß. Aber jetzt hatte er gar nicht die Absicht, mir einen Höhepunkt zu gönnen. Denn ganz plötzlich hörte er auf und legte sich komplett auf mich drauf, presste meinen brennenden Hintern unter seinen Unterleib. So konnte ich nicht weg, musste so liegenbleiben. Und jetzt begann er auch noch seinen Lümmel im Käfig zwischen meinen heißen Hinterbacken zu reiben, als wenn er sich auf diese Weise selbstbefriedigen wollte, was ja gar nicht funktionieren konnte. Und ich konnte mich nicht dagegen wehren. Deutlich war zu hören, dass es ihm wesentlich besser gefiel als mir. „Du bist da aber ganz schön heiß“, bekam ich nun zu hören. „Wie kommt denn das? Muss ich mir ernsthaft Gedanken machen?“ „Du weißt doch ganz genau, wie das zustande gekommen ist“, meinte ich nur. „Schließlich warst du es doch selber, dass das gemacht hat.“ „Ja, ich weiß und ich hatte sogar den Eindruck, es hat dir recht gut gefallen.“ „Wenn du dich da mal nicht täuschst“, sagte ich. „So angenehm war das nicht. Aber das kennst du ja aus eigener Erfahrung.“ „Und am liebsten würdest du dich ja sofort revanchieren…“ „Nicht nur ich, mein Lieber. Ich wüsste nämlich noch jemanden, der das gleiche Interesse daran hätte…“ „Allerdings wird da ja wohl noch ein wenig warten müssen, seid ihr doch beide momentan dazu nicht in der Lage.“ „Oh ja, aber aufgeschoben ist ja noch nicht aufgehoben, wie du weißt.“ „Allerdings“, lachte er und rollte sich nun von mir herunter in sein Bett, sodass ich mich jetzt zudecken konnte. „Ich wünsche dir eine gute Nacht, so auf dem Bauch“, bekam ich noch zu hören. Und noch einmal streichelte er mich dort, was mich zusammenzucken ließ.
936. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 30.08.21 20:21

Verwundert stellte ich am nächsten Morgen fest, dass ich immer noch – oder doch schon wieder? – auf dem Bauch lag. Sollte ich mich tatsächlich die ganze Zeit nicht gerührt haben? Also das wäre doch ziemlich unwahrscheinlich. Aber egal. Als ich zur Seite schaute, konnte ich nur feststellen, dass Frank schon nicht mehr im Bett lag. Auch das war eher verwunderlich, war er doch meistens ein Langschläfer – wenn es ihm genehmigt wurde. Aber in diesem Moment kam er schon zurück ins Schlafzimmer. „Ach, bist du auch endlich wach?“ fragte er, anstatt erst einmal „Guten Morgen“ zu sagen. „Was soll das denn?“ fragte ich erstaunt. „Wieso bist du denn schon auf?“ „Oh, das ist ganz einfach. Ich wollte etwas Bestimmtes holen.“ Und damit zeigte er mir das Lederpaddel, welches er bisher hinter dem Rücken gehalten hatte. „Und was soll das nun bedeuten?“ fragte ich misstrauisch. „Och, ich dachte, du möchtest vielleicht eine kleine… Auffrischung. Sollte ich mich da getäuscht haben?“ Fragend schaute er mich an. „Und du meinst wirklich, das wäre nötig?“ „Oh ja“, kam sofort von Frank. „Bei Lisa war ich auch schon. Seltsamerweise war sie auch dagegen. Aber das hat mich nicht besonders gestört, weil ich es trotzdem gemacht habe. So bekam sie auf jede Seite noch einmal zehn. Und sie waren nicht besonders sanft.“ „Und du dachtest, das könntest du bei mir ebenfalls machen“, sagte ich. Mein Mann nickte. „Aber natürlich! Warum denn nicht!“ Mehr als erstaunt betrachtete er mich und konnte sich wohl gar nicht vorstellen, dass ich das ablehnen würde. „Bist du denn wirklich der Meinung, ich müsse das nicht machen? Also das kann ich mir gar nicht vorstellen.“ Langsam drehte ich mir auf die Seite und schaute ihn an. „Jetzt erkläre mir doch mal, warum du dir nicht vorstellen kannst, dass ich das nicht will. Im Übrigen wollte Lisa das ja auch nicht.“ „Na ja, es heißt doch so schön: Wenn du zum Weibe gehst, vergiss die Peitsche nicht. Da mir die Peitsche aber heute Morgen als zu hart erschien, dachte ich, nimm doch lieber das Paddel. Und das soll jetzt nicht in Ordnung sein? Tut mir leid, verstehe ich nicht.“

Sollte das der Tatsache entsprechen? Er konnte sich das wirklich nicht vorstellen? „Was hast du denn deiner Tochter als Begründung genannt?“ „Begründung? Muss das sein? Ich meine, das kann man doch auch einfach so machen. Schließlich macht ihr das doch hin und wieder auch bei mir oder anderen Männern. Da gibt es auch keine Erklärung, ihr behauptet doch sogar, es gäbe bei uns Männern immer einen Grund. Ist das denn bei euch anders? Nö, bestimmt nicht. Deswegen denke ich, du solltest dich jetzt bereitmachen, damit ich endlich anfangen kann.“ Laut ließ er das Paddel nun in die andere Hand klatschen. „Also der Meinung bin ich überhaupt nicht. Ich brauche das nicht.“ „Wie war das? Du brauchst das nicht? Aber warum denn nicht… Ich meine, Lisa konnte ich auch überzeugen, dass es ihren Hinterbacken bestimmt sehr gut tut, wenn ich sie gleich am frühen Morgen noch einmal verwöhne.“ „Das mag ja sein, aber ich will das eben nicht. Ende der Diskussion.“ Er lachte mich an und nickte. „Fein. Dann wäre das ja jetzt auch geklärt. Und jetzt dreh dich wieder auf den Bauch, damit ich anfangen kann.“ Das klang aber deutlich strenger! Ich seufzte. „Hast du nicht zugehört?“ „Doch, denn das letzte, was du gesagt hast, war doch „Ende der Diskussion“. Und das bedeutet für mich, dass du mit meiner wunderbaren Idee einverstanden bist. Und je länger du dich jetzt dagegen wehrst,. Umso mehr bekommt dein Popo zu spüren.“ „Und was heißt das?“ fragte ich etwas beunruhigt. „Also anfangs dachte ich, dass zehn wohl reichen dürften, natürlich zehn pro Seite. Dann, je länger wir diskutiert und du dich gewehrt hast, sind noch einmal fünf hinzugekommen. Und jetzt, ich nehme mal an, wir sind zum Ende gekommen, denke ich, dass wohl zwanzig besser angebracht wären.“ „Ach ja? Ich glaube, nun spinnst du komplett. Zwanzig pro Seite als reine Auffrischung? Finde ich schon ziemlich reichlich…“ „Tatsächlich? Finde ich durchaus nicht. Aber du wolltest es ja so.“ Er kam näher und machte Anstalten, mich auf den Bauch zu drehen. „Nee, danke, das mache ich lieber selber. Aber wehe, du trägst mir wirklich zwanzig auf!“

Frank stand da und grinste. „Und was willst du dagegen machen?“ „Was glaubst du wohl, was ich machen werde! Aufspringen und abhauen, das werde ich machen.“ „Also da bin ich aber ganz gespannt“, lachte er und setzte sich sofort auf meine Beine. „Ich fürchte nämlich, dass wir wohl nicht klappen.“ Seufzend ergab ich mich nun meinem Schicksal und ließ ihn machen. Aber bevor er nun tatsächlich anfing, hörte ich noch: „Wenn du schön brav bist, könnte ich mich vielleicht auch mit zehn zufriedengeben.“ „Nun fang doch endlich an. Oder willst du den ganzen Vormittag rummachen?“ „Ha, und wer fing mit dieser blödsinnigen Diskussion an?“ „Das war doch nicht blödsinnig!“ sagte ich laut. „Ach nein? Und was ist dabei herausgekommen? Du bekommst sie trotzdem!“ Und schon fing er an. Allerdings war es wenigstens nicht so sonderlich heftig. Aber da ja von gestern noch einiges übrig war, brauchte er das auch nicht zu machen, um die Popobacken wieder rot zu färben und zu erhitzen. Immer schön abwechselnd, mal die eine, dann die andere Backe kam dran, ließ mich ziemlich bald aufstöhnen. „Nennst du das „schön brav“? Ich nicht!“ Und tatsächlich hörte er nach den zehn, die jede Seite bereits getroffen hatte, nicht auf. Kurz versuchte ich einen Protest, bekam aber sofort zu hören: „Ach ja? Ist sehr interessant!“ Und er machte ungerührt weiter, bis ich zum Schluss tatsächlich zwanzig erhalten hatte. Erst jetzt bemühte er sich von mir herunter, betrachtete sein Werk und schien damit sehr zufrieden zu sein. Leise stöhnend lag ich da und war kurz versucht, meine strapazierten Hinterbacken zu reiben. Da ich aber genau wusste, dass Frank das gar nicht mochte, ließ ich es doch lieber bleiben. „Wie viele hast du denn unserer Tochter verabreicht?“ fragte ich ihn. „Na, was glaubst du denn?“ Ohne groß zu überlegen, sagte ich gleich. „Wahrscheinlich gleich viele…“ „Wow, hast du aber gut geraten. Ja, sie bekam die gleiche Anzahl, weil sie auch nicht sonderlich einsichtig war, dass es einfach notwendig wäre. Aber ich fürchte, das hat sie wohl von ihrer Mutter. Denn von mir ist es auf keinen Fall.“ Den bösen Blick, den ich meinem Mann daraufhin zuwarf, wurde vollständig ignoriert.

Jetzt mühte ich mich aus dem Bett, wobei das Sitzen schon wieder nicht wirklich in Frage kam. „Darf ich mal fragen, wofür das nun wieder war?“ meinte ich zu meinem Mann. Er nickte. „Aber natürlich, Süße.“ Dann kam nichts mehr. „Also? Hakte ich nach. „Was also?“ kam von ihm. „Ich warte noch auf eine Antwort. Ich durfte doch fragen.“ „Ja, fragen schon, aber deswegen muss ich dir ja keine Antwort geben.“ Verblüfft schaute ich ihn an. „Was soll das denn?“ Er drehte sich zu mir um und meinte: „Was das soll? Bekomme ich immer eine Antwort von dir? Nee, nicht immer.“ Und schon verschwand er in Richtung Bad, wohin ich ihm folgte. Als ich später zurück ins Schlafzimmer kam, um mich anzuziehen, hatte er mir bereits hingelegt, was er sich für heute vorgestellt hatte: meine Miederhose mit den halblangen Beinlingen und dazu das enge Korsett. „Beeile dich bitte mit dem Anziehen, ich möchte es dir richtig verschließen.“ Das bedeutete, ich würde es selber nicht ablegen können und auch nicht zum WC gehen. Ich schaute ihn an und bekam nur noch zu hören: „Nun mach schon!“ Ich beeilte mich, nun in die Miederhose zu steigen. Während ich sie hochzog, hielt Frank mit grinsend eine dieser dicken Damenbinden hin. „Nur zur Sicherheit“, kam noch hinzu. Dabei wusste er genau, wie sehr ich diese Dinger hasste. Brav legte ich sie mir in den Schritt und zog mich weiter an. Tatsächlich sorgte er mit einem kleinen Einmalschloss aus Kunststoff, dass ich nicht einfach das Korsett – es war natürlich im Schritt verschlossen – ablegen oder auch nur pinkeln gehen konnte. Kaum war das erledigt, ging er vergnügt in die Küche.

Kurz darauf war ich fertig und folgte ihm. Erstaunt sah ich, dass unsere Tochter auf die gleiche Weise gekleidet war. Sie schaute mich ebenso überrascht an wie ich sie. „Na, das hätte ich mir ja denken können“, meinte ich. „Natürlich. Schließlich möchte ich, dass ihr beiden Hübschen den ganzen Tag euren Popo spürt. Sonst macht es doch wenig Sinn, ihn so nett einzufärben.“ Wenig begeistert schauten wir bei den Mann an, sagten aber lieber keinen Ton dazu. So saßen wir bald am Tisch, Lisa und ich mit eher verbissenen Gesichtern, weil unser Popo sich überdeutlich bemerkbar machte. Natürlich blieb es Frank nicht verborgen und so lächelte er uns an. „Na, habe ich das gut gemacht? Ihr schaut allerdings gar nicht so glücklich aus.“ „Ach ja? Wärest du denn das, wenn ich das bei dir gemacht hätte?“ fragte Lisa ihn. „Nee, ich glaube nicht. Aber das hat euch auch eher nicht interessiert. Ich denke, wir sollten uns in der Mittagspause treffen. Vielleicht habe ich dann ja noch eine Überraschung für euch.“ „Nicht im Ernst“, meinte ich sofort. „Und warum nicht? Wird bestimmt lustig.“ „Glaube ich nicht“, sagte Lisa und stand auf. Sie hatte offensichtlich keine Lust mehr, weiter mit uns zu frühstücken. „Sei bitte um 13 Uhr am Park“, rief er ihr hinterher. Denn es sah so aus, als würde sie gleich das Haus verlassen. „Wenigstens kann Frank nicht an unseren Popo“, dachte ich, weil der zu gut verpackt ist. „Muss ich mir Gedanken darüber machen, was du vorhast?“ fragte ich und aß auf. „Nö, glaube ich nicht, weil ich noch nicht genau weiß, was kommt.“ Na prima… Da wir nun auch fertig waren, räumte er die Küche auf, während ich schon ins Bad ging, wo ich noch kurz auf meine Tochter traf. „Was bildet er sich eigentlich ein!“ schimpfte sie. „Wir sind doch nicht seine Sklavinnen!“ „Sind wir nicht?“ lächelte ich und begann mit dem Zähneputzen. „Ich finde es eher interessant.“

Lisa schaute mich an, als wäre ich nicht ganz richtig im Kopf. „Das findest du „interessant“? Wenn er dir den Hintern verhaut und rötet, bis es wehtut und du schlecht sitzen kannst? Finde ich eine eher merkwürdige Einstellung. Na ja, er ist ja dein Ehemann…“ „Und immerhin dein Vater. Vergiss das nicht. Die meiste Zeit hast du dich gegen solche Dinge nicht gewehrt, jedenfalls nicht ernsthaft.“ Das konnte sie tatsächlich nicht bestreiten. Und so nickte sie und seufzte. „Ja, du hast ja Recht, aber ich muss es nicht immer alles akzeptieren.“ „Nein, allerdings nicht. Und ich denke, genau das wird er selber schon sehr bald zu spüren bekommen.“ Damit verließ sie das Bad und kurz darauf auch das Haus. „Na, war sie sauer?“ fragte Frank mich, als er wenig später zusammen mit mir ebenfalls das Haus verließ. „Nein, so würde ich das nicht nennen. Aber ich denke, du wirst demnächst schon bald ihre Einstellung zu deinem ihr verpassten roten Hintern selber zu spüren bekommen.“ Ohne auf eine Entgegnung zu warten, ging ich meinen Weg, ließ ihn dort stehen. Bis zum Treffen in der Mittagspause würde er sich beruhigt haben. So war ich ziemlich vergnügt, bis ich dann ins Büro kam und beim Hinsetzten wieder sehr unangenehm an meinen Hintern erinnert wurde. Damit hielt sich meine Begeisterung meinem Mann gegenüber wieder sehr in Grenzen. Im Büro war ich den ganzen Vormittag sehr gut beschäftigt, sodass ich kaum einen Gedanken an die Mittagspause verschwendete. Zwischendurch holte ich mir Kaffee und wurde von meinen Kolleginnen ziemlich neugierig gemustert. Allen fiel auf, dass ich eher wohl besonders schlank und wohl auch sehr fest verpackt war. Niemand fragte näher nach, was ich eigentlich auch gut fand. Schließlich musste ich ja nicht jedem gleich auf die Nase binden, was Frank mit mir anstellte. Aber dann rückte meine Mittagspause doch unaufhaltsam näher.

Tja, und dann wurde es Zeit, dass ich mich auf den Weg machte. Sollte ich jetzt beunruhigt sein? Ich wusste es nicht. Auf dem Wege dorthin besorgte ich mir eine Kleinigkeit und kam damit, inzwischen bereits halb aufgegessen, zum Eingang des kleinen Parks. Noch immer hatte ich keine genaue Vorstellung, was ich hier sollte. Als kurz darauf Lisa und Frank auch kamen, war ich nicht kein bisschen schlauer. Dass es meiner Tochter ebenso erging, war ihr deutlich anzusehen. Und Frank grinste. „Na, ihr beiden Süßen, habt ihr inzwischen eine Vorstellung, weswegen ich euch ausgerechnet hier herbestellt habe?“ Wir schüttelten den Kopf. „Nein, keine Vorstellung“, kam nun auch von Lisa. „Tja, dann wird es sicherlich eine kleine Überraschung“, meinte er und zog zwei Paar dünne Handschuhe aus der Hosentasche, die er uns reichte. „Dann zieht sie doch schon mal an, bevor wir weitermachen.“ Gespannt taten wir das, während mein Mann uns aufmerksam beobachtete. Kaum waren wir fertig, führte er uns ein Stück weiter, quasi um eine bewachsene Ecke, wo einige Männer – genauer gesagt Penner – standen oder saßen. Als ich sie sah, stieg ein fürchterlicher Verdacht in mir auf, was wir nun machen sollten. Und sehr schnell bewahrheitete er sich dann. Denn Frank sagte: „Diese Herren hier sind ganz erpicht auf eure Hilfe. Wisst ihr, sie haben nur sehr selten mal eine Frau, die sich liebevoll mit ihnen abgibt. Die meiste Zeit müssen sie es sich selber machen. Neulich kamen wir zufällig ins Gespräch und da habe ich ihnen gesagt, ich wüsste da Abhilfe.“ Lisa stand mit offenem Mund da und meinte nun: „Und das sollen wir jetzt übernehmen?“ Ihr Vater nickte. „Ja, weil ich doch weiß, wie gut ihr das könnt. Und alle hier waren sich einige, dass es auch nur manuell geschehen soll. Zu etwas anderem seid ihr ja ohnehin nicht zu benutzen.“ Dass es, im schlimmsten Fall, auch hinten gehen würde, hatte er wohlweißlich verschwiegen. Wenigstens etwas… „Also werdet ihr ihnen hier jetzt „behilflich“ sein und es jedem wenigstens zweimal richtig schön machen. Es bleibt euch übrigens freigestellt, auch den Mund mit einzusetzen…“ „Nein, ganz bestimmt nicht! Wenn ich mir nur vorstellte, wie diese Lümmel aussehen mochten… Nicht in den Mund!

Schon machte sich der erste Mann bereit, öffnete den Hosenstall und holte einen Prachtlümmel hervor. Wow, was für ein geiles Teil! Er war sehr lang und verdammt dick, zeigte gleich seinen roten Kopf, der keine Vorhaut hatte. Also den in meiner Spalte…. Tja, ging ja nun leider gar nicht, und wenn ich es noch so gerne gehabt hätte. Der Mann war meinem starren Blick gefolgt, grinste und meinte nun: „Na, wie wäre es denn mit uns zwei bei-den, Süße?“ Ich schluckte nur und nickte, warf noch einen kurzen Blick auf den Nächsten, der ebenfalls schon bereit war. Dieses Teil, welches er hervorholte, war dünner, hatte aber eine ziemlich lange Vorhaut, die vorne wenigstens noch fast zwei Zentimeter überstand. Tja, das würde dann wohl Lisas Spielzeug werden. Jedenfalls wollte ich mich erst einmal um, die andere Latte kümmern und stellte mich neben ihn. „Oh nein, Süße, so nicht. Ich werde mich dort auf die Bank setzen und du wirst brav vor mir knien.“ War das etwa auch mit Frank abgesprochen? Wundern würde mich das ja nun auch nicht. Also taten wir das und nun hatte ich den roten dicken Kopf ganz dicht vor Augen. Vorsichtig legte ich eine Hand um den kräftigen Schaft und holte auch noch einen dicken Beutel aus der Hose. „Du darfst ihn ruhig in den Mund nehmen“, meinte der Mann und bevor ich eigentlich wusste, was ich da machte, war es auch schon passiert. Die dicke Knolle verschwand zwischen meinen Lippen, ohne Scheu oder Ekel oder irgendwas, was ich mir vorher ausgemalt hatte. Wie verrückte spielte meine Zunge dort, umrundete sie, versuchte in den kleinen Schlitz oben einzudringen, was erstaunlich leicht gelang. Und der Mann stöhnte schon sehr bald. Ganz plötzlich, ohne dass ich weiter drauf vorbereitet war, schoss mir eine heiße Fontäne tief in den Hals, sodass ich sofort schlucken musste. Keuchend saß der Mann vor mir und ich hielt den prallen Beutel immer noch fest in der Hand. „Mädchen, das war der Wahnsinn“, kam dann von ihm. Eigentlich war ich darauf noch gar nicht vorbereitet gewesen und konnte auch nicht antworten, hatte ich den immer noch knallharten Stab im Mund. Langsam bewegte ich die Hand am Schaft auf und ab. Mit einem Seitenblick konnte ich sehen, wie Lisa ihre Hände um den dünnen Stab gelegt hatte und diesen nun auf und ab massierte. Dabei zog sie die Haut immer so weit herunter, dass der Kopf freigelegt wurde.
937. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 03.09.21 20:18

Auch bei ihr begann der Mann sehr schnell zu keuchen und zu stöhnen, aber sie bremste sich, sodass er länger etwas von ihren Bemühungen hatte. Frank stand dabei und machte Fotos. Nun kümmerte ich mich wieder mehr um meine Lutschstange, die ich nicht hergeben wollte. Und so lutschte und saugte, massierte und knetete ich das Geschlecht ausgiebig weiter, wollte unbedingt auch die zweite Portion mit dem Mund aufnehmen. Und das schien dem Kerl durchaus angenehm zu sein. Viel zu schnell, jedenfalls wenn es nach seiner Meinung ging, bekam ich auch den zweiten Schuss, den ich jetzt allerdings erwartet hatte und so hielt ich den Kopf nur knapp hinter meinen Lippen fest. So war ich nicht sofort gezwungen, dieses herrliche, leckere Nass sofort zu schlucken. Quasi badete ich den Kopf in dieser Flüssigkeit, bevor ich alles sauber ablutschte und ihn wieder freigab. Der Mann strahlte mich an und meinte: „Sag mal, Lady, kannst du nicht jeden Tag kommen und es mir so machen? Das wäre echt geil.“ Und bevor ich antworten konnte, kam von meinem Liebsten schon: „Ich denke, dar-über können wir reden. Sie ist bestimmt nur zu gerne bereit…“ Mir verschlug es die Sprache, bei dem, was mein Mann gerade versprach. „Hey, das wäre echt super. Und ich verspreche dir, ich habe immer mindestens zwei Portionen für dich bereit.“ Ich starrte ihn an. Meinte er das ernst? Ich hatte ganz den Eindruck und mit einem breiten Grinsen packte er seinen immer noch erstaunlich harten Stängel wieder ein, machte gleich Platz für einen seiner Kumpels. Was er dann allerdings auspackte, war nicht ganz so toll, zumal er auch nicht ganz so frisch zu sein schien. Das konnte ich riechen und sofort entschied ich mich dafür, nur die Hände zu benutzen. Außerdem war er kleiner als der Vorgänger. Genüsslich für beide bewegte ich also nun die Haut an dem Schaft auf und ab. Dabei hörte ich ein tiefes Grunzen neben mir. Es kam von dem Mann, den Lisa verwöhnte. Denn in diesem Moment spritzte er auf die Erde, gelenkt von den Händen meiner Tochter. Sie lächelte mich an. „Gar nicht schlecht“, ließ sie nun hören. „Bevor wir weitermachen, gönne ich dir eine Pause.“ Und damit nahm sie sich den nächsten Mann vor, der fast ein wenig scheu dastand und seine Hose gar nicht so recht öffnen wollte. „Jetzt sag mir nicht, dass du nicht willst“, kam von meiner Tochter, die dort am Reißverschluss herumfummelte. Der Mann sagte nicht.

Und dann kam sein Lümmel zum Vorschein und stellte eine ziemliche Überraschung dar. Denn zum einen – er war ziemlich normal groß – trug er etliche Tätowierungen und zusätzlich noch Piercings an der Vorhaut, dem Schaft und auch am behaarten Beutel. Das alles musste Lisa sich erst einmal genauer anschauen. Und auch ich gab mir Mühe mit meinem Kerl, ihn wenigstens einmal zum Abspritzen zu bringen, damit ich das auch näher betrachten konnte. „Also das da an meinem Lümmel selber wollte meine Frau“, erklärte er uns. „Sie meinte, das würde sie viel besser stimulieren.“ „Und das andere, ich meine, dass da am Beutel…?“ fragte Lisa neugierig. „Das wollte ich selber. Und daran kann ich auch ziemlich schwere Gewichte tragen…“ Auch die anderen Männer kamen näher, wollte sich das offensichtlich ebenso genauer anschauen. Neugierig stand ich neben dem Kerl und erkannte jetzt auch die Tattoos auf dem Lümmel. Es waren verschiedene Symbole, aber außerdem las ich dort: „Eigentum von Tina“. „Wer ist Tina?“ fragte Lisa neugierig, die das natürlich auch gelesen hatte. „Sie war meine Frau…“ Mehr wollte er offensichtlich nicht verraten. Und so begann meine Tochter mit massierenden Bewegungen. Das gefiel dem Mann ganz offensichtlich sehr gut. Denn schon bald begann er leise zu stöhnen. „Nicht so schnell…“, kam von ihm. „Kannst vielleicht da unten kräftig dran ziehen?“ Er deutete auf seinen behaarten Beutel. „Das hat meine Frau immer gemacht.“ Sofort griff Lisa danach, drehte ihn etwas ab und zog ihn länger als er ohnehin schon war. Leider konnte ich nicht weiter zuschauen. Denn noch ein Mann stand dort und wartete. So kümmerte ich mich um ihn und sah, dass dieser gar nicht kleine Stab sehr dunkel, fast schwarz, war und außerdem einen kräftigen Prinz-Albert-Ring trug. Und dieser Ring war mindestens 4 mm stark, glänzte und machte mich fast verrückt. Ich wusste zwar, was das war, hatte es aber so in dieser Form noch nie gesehen. Zusätzlich war auf dem erstaunlich hellen Kopf dieses so dunklen Lümmels ein rotes Herz tätowiert. „Das muss doch verdammt wehgetan haben“, vermutete ich und der Mann nickte langsam. „Das hat es allerdings, aber meine Frau bestand darauf…“ Immer noch betrachtete ich das Ganze, um es nun langsam in den Mund zu nehmen.

Ich weiß nicht, ob er damit nicht gerechnet hatte. Auf jeden Fall schnappte der Mann jetzt hörbar nach Luft. Vielleicht lag es aber nur daran, dass es schon so lange her war, dass eine Frau an seinem Lümmel gelutscht hatte. Denn genau das tat ich jetzt, langsam, aber sehr intensiv. Lisa hatte sich bereits den letzten Mann geschnappt und massierte seine harte Stange eher gleichgültig und fast unkonzentriert, sodass er sehr bald ab-spritzte. Aber bei ihm machte sie es gleich zum zweiten Mal, bevor sie noch einmal mit ihrem ersten Kerl begann. Ich nahm meinen Stab hier immer wieder bis ganz tief in den Hals, wo er fast das Zäpfchen berührte, während ich den haarigen Beutel knetete und mit den Bällen spielte. Ich gab mir erstaunlich wenig Mühe, wollte ich das doch alles möglichst lange auskosten. Längst hatte ich nämlich gespürt, dass ich zwischen meinen Schenkeln unter dem Keuschheitsgürtel nicht nur feucht, sondern regelrecht nass wurde. Natürlich würde es nicht reichen, mir einen Höhepunkt zu verschaffen. Aber so wollte ich möglichst lange diesen Genuss verspüren. Und ich muss sagen, er klappte erstaunlich gut. Ob es Frank vielleicht verborgen blieb? Wenn nicht, konnte ich mich später zu Hause sicherlich auf die dritte Portion einstellen. Jetzt jedenfalls spürte ich, wie der Mann langsam immer heißer wurde. Es würde also nicht mehr lange dauern, bis ich seine Sahne spüren dürfte. Jetzt griff er nach meinen Brüsten, wo er erstaunt feststellte, dass sie wohl sehr fest verpackt waren, sodass er sie kaum richtig kneten konnte, was ich ebenso bedauerte wie er. Und dann konnte ich fühlen, dass er nun jeden Moment kommen würde. Denn die Bälle zogen sich hoch, fast bis an den Bauch, der Körper versteifte sich und dann war es soweit. Heiß quoll es mir in den Mund. Es war gar kein Schuss, was mir sogar viel lieber war. So konnte ich es richtig auskosten, den Lümmelkopf darin baden und erst dann schlucken. Dass mir das sehr gut gefiel, konnte der Mann mir auch deutlich ansehen. Denn er lächelte und fragte: „Gleich eine zweite Runde oder lieber in deinen… Popo?“ ich entließ den harten Stab kurz aus dem Mund und sagte: „Geht leider nicht. Und wenn ich noch so gerne möchte…“ Er zuckte mit den Schultern und nahm es einfach zur Kenntnis, hielt mir seinen Stab nur weiter vor den Mund, wo er gleich wieder verschwand und gelutscht wurde.

Natürlich dauerte es jetzt länger, sodass ich nebenbei noch einen der anderen Männer mit der Hand bearbeiten und nun wirklich regelrecht abmelken konnte. Auch hier dauerte es länger, bis sein Saft auf den Boden spritzte. Lisa war bereits fertig und schaute mir nun zu, war wohl fast neidisch, sagte aber nichts. Die Handschuhe hatte sie ausgezogen und suchte nun einen Mülleimer, der hier nicht stand. Endlich bekam ich nun auch die zweite Portion, deutlich weniger als zuvor, was der Mann wohl mehr bedauerte als ich. Sauber abgelutscht entließ ich den Stab aus dem Mund, blieb noch vor ihm knien, bis er das Ding anständig verpackt hatte. „Vielleicht kann ich es dir ja mal bei einer anderen Gelegenheit meinen Stab in den Popo versenken. Ich wette, es würde dir gefallen…“ Kurz schielte ich zu meinem Mann, der das natürlich gehört hatte und jetzt nur grinste. „Möglich ist alles“, meinte er dann nur. Mit einem Blick auf die Uhr stellte ich fest, dass es dringend Zeit würde, dass ich zurück ins Büro ging. Die Mittagspause war fast vorüber. „Ich hoffe, meine Herren, es hat Ihnen gefallen und meine beiden „Sklavinnen“ haben es Ihnen gut genug gemacht, sodass Sie vielleicht wieder ein paar Tage ohne sie zurechtkommen, weil Ihre Reservoire wieder einigermaßen leer ist. Eventuell ergibt sich ja mal eine Wiederholung.“ „Hay, das wäre echt toll“, hieß es sofort. „Kommt ja leider nicht so oft vor…“ „Hat es denn den Ladys auch gefallen… und geschmeckt?“ fragte der, den ich abgelutscht hatte. Erwartungsvoll schaute er mich an und ich nickte. „Ja, war nicht schlecht…“, erklärte ich dann. „Was? Mehr nicht? Mädchen, was Besseres kannst du noch nie bekommen haben“, meinte er. Seine Kumpels lachten. „Was weißt du denn schon? Vermutlich hat sie das sogar schon in besseren Kreisen gemacht, ist auf dein Ding gar nicht angewiesen.“ Dazu wollte und musste ich mich nicht mehr äußern, da Frank uns wegführte. „War es echt so gut?“ fragte er mich dann trotzdem, als wir allein waren. „Besser als meines?“ Ich schüttelte den Kopf und grinste. „Und wenn ich jetzt „Ja“ sage, was dann?“ „Tja, da kannst du dann heute Abend deinen Popo dazu befragen. Er wird es dir dann wahrscheinlich schon erklären. Also…“ „Nein, es war anders. Man kann – und das weißt du selber genau – ja nie von besser oder schlechter sprechen. Es ist immer nur anders.“ „Ja, ich weiß, weil das bei euch Frauen nicht anders ist.“

Kurz darauf ließ er uns allein, weil jeder in eine andere Richtung musste. Ich hatte immer noch diesen Männergeschmack im Mund, was ich gar nicht schlecht fand. Trotzdem holte ich mir aus unserer Küche doch noch einen großen Becher Kaffee, den ich genüsslich austrank und damit den anderen Geschmack vertrieb. Nur einen kurzen Moment bedauerte ich das. Dann ging ich zurück an meinen Arbeitsplatz, machte dort weiter. beim Hin-setzten hatte ich natürlich wieder nicht daran gedacht, dass mein Liebster heute Früh doch so fleißig auf meinem Hintern tätig gewesen war. So zuckte ich zusammen, stöhnte leise auf und war heilfroh, dass meine Kolleginnen das offensichtlich nicht mitbekamen. Denn ich hätte wieder unangenehme Fragen beantworten müssen, was ich gar nicht gerne wollte. Jetzt gab ich mir Mühe, möglich stillzusitzen, was natürlich nicht ganz einfach war. Na ja, irgendwann würde Frank das auch wieder zu spüren bekommen… So kümmerte ich mich weiter um meine Aufgaben und dabei verging die Zeit dann doch erstaunlich gut herum und ich konnte mich auf Feierabend freuen. als es dann soweit war, freute ich mich, wusste aber nicht so genau, was mich denn nun wohl zu Hause erwarten würde. Deswegen hatte ich es auch gar nicht so besonders eilig. Als ich dann aus dem Gebäude kam, sah ich zu meiner Überraschung Lisa dort stehen und auf mich warten. „Hey, was machst du denn hier?“ fragte ich erstaunt. „Na was wohl… Ich wollte dich abholen, weil wir unbedingt miteinander reden müssen – ohne Papa.“ „Ach ja? Da bin ich aber sehr gespannt.“ Und genau das tat sie, als wir langsam nach Hause gingen. Das, was sie dann fragte, verblüffte mich allerdings noch mehr. „Wie kommst du eigentlich dazu, fremden Männern einfach so den Lümmel zu lutschen, bis sie doch mit ihrem Saft regelrecht vollpumpen?“ „Was soll das denn? Ich meine, das geht dich doch nun wirklich nichts an. Und wenn, dann hättest du ja auch machen können.“ „Ja, aber doch nicht, wenn Papa zuschaut!“ „Was hat er denn damit zu tun! Er hat es doch regelrecht provoziert.“ „Musste das denn sein? Hat dich das nicht… geekelt?“ „Nö, warum sollte es das? Hast du überhaupt gesehen, wie toll die beiden Lümmel waren? Richtig geil!“ Fassungslos schaute sie mich an. „Ist nicht wahr“, kam dann.

Ein paar Meter war meine Tochter dann stumm. Ich überlegte, ob Lisa mir das wirklich vorhalten wollte, dass ich vor den Augen meines Mannes fremde Männer ausgelutscht hatte. „War es denn wenigstens angenehm… oder sogar… lecker?“ kam nun von ihr. „Oh ja, ganz besonders. Du weißt doch, momentan werde ich damit ja nicht gerade verwöhnt. Deswegen… nun ja, deswegen habe ich es noch ganz besonders genossen. Hättest du es gerne gehabt?“ fiel mir plötzlich ein. Lisa nickte. „Ja, allerdings. Besonders den mit dem Prinz-Albert-Ring…“ Jetzt hielt ich sie an und meinte: „Du hast doch gehört, was die Typen vorgeschlagen haben…“ „Du meinst, ich soll da einfach hingehen und es dem Kerl… machen… so wie du?“ Ich nickte. „Es klang doch als würde er sich darauf freuen. Was also hindert dich?“ Sie schwieg, schaute mich an und sagte dann: „Mama, du spinnst. Aber ich glaube, das ist eine echt gute Idee. Und nun lass uns nach Hause gehen. Papa wartet bestimmt schon.“ Jetzt war ich total verblüfft. Aber sie hatte ja Recht. Und si beeilten wir uns etwas mehr. Tatsächlich war Frank bereits zu Hause, hatte uns zum Glück aber noch nicht vermisst. Er stand in der Küche und war dabei, Tee zu machen, was uns beide verwunderte. Als Erklärung bekamen wir zu hören: „Irgendwie geht es mir nicht so gut. Der Magen oder so…“ „Na, also da können wir dir doch bestimmt helfen. Ich denke, wir machen mal einen kräftigen Einlauf und dann sehen wir weiter…“, schlug Lisa gleich vor. Zu meiner Überraschung war Frank damit gleich einverstanden. So ging Lisa los und holte, was wir brauchten. Als mein Mann allerdings sah, dass sie das lange Darmrohr mit-brachte, verzog er das Gesicht. „Das muss schon sein“, wurde ihm erklärt. „Schließlich geht es dir tief innen doch nicht gut.“

Kurz überlegte ich, welche Flüssigkeit jetzt wohl angebracht wäre und entschied mich dann für eine Mischung aus Seifenwasser mit einem kräftigen Schuss Olivenöl, und alles zusammen gut warm. Davon bereitete ich einen Liter her, während Frank sich schon bereit machte. Dabei konnte ich sehen, dass mein Mann heute auch eine enge, festanliegende Miederhose trug. Also hatte es sich fast so unbequem für sich selber gemacht wie für uns. Irgendwie beruhigte mich das und Lisa ebenfalls wie ich ihr ansah. Brav und ohne besondere Aufforderung kniete er sich also nun auf den Boden, reckte uns seinen Hintern entgegen. Mit deutlich sichtbarem Genuss begann unsere Tochter nun, dieses lange Darmrohr in das leicht eingefettete Popoloch einzuführen. Immer tiefer verschwand es in ihm, begleitet von einem leisen Stöhnen. Endlich steckte es tief genug in ihm, sodass ich den Irrigatorschlauch anschließen konnte. Kurz darauf öffnete ich das Ventil und schon begann die trübe, milchige Flüssigkeit in seinem Bauch zu verschwinden. Lisa, die sich hingesetzt hatte und aufmerksam zuschaute, fragte dann: „Sag mal, Papa, warum kannst du eigentlich nicht so sein wie normale Väter?“ „Wie soll ich denn das verstehen?“ kam von ihm zurück. „Na, denk doch nur mal an heute Früh, wo du uns beiden so ordentlich den Popo verhauen hast. Oder an die Mittagspause mit den anderen Männern… Das ist doch wohl nicht üblich. Ich kenne keinen Vater einer Freundin, der ähnliche Dinge macht. Und im Übrigen auch keine Mutter… Okay, außer Günther vielleicht…“ „Ja, da kann ich dir in gewisser Weise zustimmen. Aber das machen wir doch schon ziemlich lange, hat sich quasi langsam aufgebaut. Und so wirklich ernsthaft habt ihr beide nicht protestiert bzw. ihr mögt euch ja durchaus revanchieren. Also kann ich daraus ja wohl entnehmen, dass es so schlimm nicht sein kann. Und, wenn ich wirklich „normal“ sein soll, wie immer man das definieren möchte, müssten wir als erstes wohl alle unseren Keuschheitsgürtel bzw. Käfig abnehmen. Oder sehe ich das falsch? Möchtest du das denn wirklich?“

Sehr nachdenklich saß Lisa jetzt da und ich wartete ebenso auf ihre Antwort wie mein Mann. „Na ja, vielleicht müssen wir nicht gleich so „normal“ werden“, kam nun langsam. „Und meinen Gürtel, nee, ich glaube nicht, dass ich ihn ablegen möchte. Viel zu sehr habe ich mich daran gewöhnt, würde mich wohl ohne ihn regelrecht nackt fühlen.“ Ich grinste. Ja, so ginge es mir sicherlich ebenfalls. Und Frank ohne seinen Käfig? Wie gut wäre denn das wohl… Wer weiß, was er dann macht und wahrscheinlich bekomme ich auch nicht mehr Sex als jetzt.“ „Was soll das denn bedeuten?“ meinte er und grinste mich an, während der Einlauf weiterfloss. „Willst du mir etwa unter-stellen, ich würde mich dann jeden Tag leerwichsen?“ „Man kann nie wissen“, gab ich zur Antwort. „Aber du wärest ganz brav? Also das glaube ich ja nun auch nicht. Aber Spaß beiseite. Willst du das wirklich?“ fragte Frank seine Tochter. „Vielleicht nicht, aber wenn mein Popo etwas weniger oft und hart…?“ „Nein, das kommt ja wohl überhaupt nicht in Frage“, protestierte ich sofort. „Das würde doch bedeuten, dass ich dann wieder mehr bekomme. Nö, will ich nicht. Meiner Meinung nach soll es so bleiben wie es ist.“ Frank grinste. „Tja, und was soll ich jetzt machen, wo hier gerade zwei sehr unterschiedliche Meinungen vertreten werden.“ Lisa und ich starrten uns an. „Ach, lass es einfach wie es ist“, kam dann plötzlich von ihr. „Sieht doch wohl so aus, als habe ich hier nichts zu sagen.“ „Nein, Liebes, das stimmt doch nicht. Wenn du der Ansicht bist, etwas weniger könnte deinem – oder auf meinem – Hintern nicht schaden, kann ich dir ja nur zustimmen. Aber komplett ohne…? Das geht nun wirklich nicht. Und, mal ganz ehrlich: Es gefällt dir doch auch.“ Und schon nickte die junge Frau. „Ja, leider, kann ich nicht ganz abstreiten.“
938. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 07.09.21 19:55

In diesem Moment kündigte der Behälter seine Leerung an. Alles war in Franks Bauch verschwunden. „So, und damit es nun richtig gut wirkt, wirst du es wenigstens eine halbe Stunde dort drinnen behalten. Und zusätzlich nicht so faul am Boden knien. Steh auf und bewege dich. Am besten wäre natürlich „Hampelmann“ oder so. aber das erscheint mir jetzt zu viel. Wenigstens könntest du in der Zwischenzeit ja wenigstens den Rasen mähen. Ist mal wieder nötig.“ Frank stand auf und nickte nur. Dann ging er tatsächlich in den Garten. Aus dem Hintern zwischen seinen immer noch erstaunlich knackigen Backen ragte der Schlauch heraus, was Lisa und mich lächeln ließ. „Ob er auch nichts verliert?“ fragte sie. „Nö, ich glaube nicht. Er wird schon darauf aufpassen. Schließlich ist ja bekannt, was dann passiert…“ Wir schauten ihm dabei zu, wie er den Rasenmäher hervorholte und gleich anfing. Dass er dabei einige Male in die Hocke gehen musste und sich anschließend wieder aufrichtete, war bei der Bauchfüllung sicher nur sinnvoll, wenn auch durchaus unbequem. Als er sich dann zwischendurch etwas zusammenkrümmte, deutete auf eine recht gute Wirkung hin. „Bestimmt geht es ihm nachher schon viel besser“, lachte Lisa. „Du mit deiner Spezial-Füllung.“ „War doch wohl nötig. Schließlich fand er das doch auch äußerst sinnvoll und hat mit keinem Wort dagegen protestiert.“ „Nee, hat er nicht gewagt.“ Aufmerksam beobachtete ich ihn und hatte plötzlich das Gefühl, dass ihn wohl ein dringendes Bedürfnis überkam. So ging ich raus auf die Terrasse und meinte zu ihm: „Wenn du pinkeln musst, mein Lieber, dann gehst du brav wie eine Frau in die Hocke, machst die Beine breit und lässt es ausfließen. Verstanden?!“ Er nickte und tat es dann tatsächlich gleich. Allerdings wollte er das direkt hier in Terrassennähe machen. Ich räusperte mich nur ganz kurz und er verstand, was ich damit ausdrücken wollte.

So ging er ein Stück weiter und machte es dort, hatte sich mir zugewandt und ich nickte zustimmend. Lust plätscherte es aus ihm heraus. Obwohl ich da auch schon mehrfach gesehen hatte, fand ich es immer wieder sehr interessant. Aber das fanden Männer ja auch, wenn sie uns Frauen beim Pinkeln zusehen konnte. Wobei es bei einer Frau mit einem Keuschheitsgürtel bestimmt nicht aufreizend aussah. Jedenfalls kam bei ihm jetzt eine ganze Menge heraus, was sicherlich auch an der Füllung hinten lag. Als er nun fertig war, erhob er sich und machte mit dem Rasenmähen weiter. Lisa und ich hatten inzwischen auf der Terrasse in den Stühlen Platz genommen. „Wenn ich jemandem beim Pinkeln zuschaue, reizt mich das auch immer gleich, selber loszuziehen“, meinte meine Tochter. „Geht dir das nicht auch so?“ Ich nickte. „manchmal schon. Aber jetzt im Moment ist das nicht der Fall. Soll das heißen, du musst jetzt?“ Sie nickte. „Meinst du, du könntest es auch hier im Garten machen? Sehr zur Freude deines Vaters…?“ „Denkst du echt, ich sollte es machen?“ „Klar, warum denn nicht… Schließlich kann er sich danach auch nützlich machen…“ „Ach ja? Und du denkst nicht, dass wäre sozusagen… ungehörig?“ „Och, es ist doch wie der Einsatz von Papier… Ersatz.“ „Stimmt. Ja, dann werde ich das doch gleich machen. Ob er wohl von selber kapiert, was danach von ihm erwartet wird?“ „Also ein bisschen Bedenken habe ich ja schon. Aber du kannst ihn doch auch selber dazu ermuntern.“ Lisa nickte, stand auf und meinte: „Okay, werde ich gleich machen.“ Und schon ging sie quer über den Rasen, direkt zu ihrem Vater. Ich konnte sehen, wie die beiden ein paar Worte wechselten und dann nickte er. Lisa ging ein paar Schritte zur Seite bis zum Rand vom Rasen, ging dort ebenfalls in die Hocke, hielt die Beine schön gespreizt und schon plätscherte es auch aus ihr heraus.

Da sie ja ihren Keuschheitsgürtel trug, war es alles andere als ein Strahl, glich mehr einer Dusche oder Brause, wie ich grinsend feststellte. Immerhin war es auch wohl eine ganze Menge, denn es sah aus, als würde es kein Ende nehmen. Als sie dann doch endlich fertig war, erhob sie sich und hielt den Rock weiterhin schön hoch. Wieso hatte sie eigentlich keinen Slip an?“ Dann, ganz plötzlich fiel mir ein, dass Lisa doch heute Morgen ebenso in Korsett und Miederhose gekleidet gewesen war wie ich. Hatte er bei ihr kein Einmalschloss angebracht wie bei mir? Oder hatte sie sich einfach so unerlaubt ausgezogen? Ein wenig wunderte mich das schon. Denn ich war immer noch in meinem „Panzer“. Danach musste ich sie gleich fragen, wenn sie zurückkam. Noch stand sie jedenfalls da und ließ sich unten von seiner Zunge abputzen, obwohl sie es kaum spüren konnte. Außerdem trug sie auch nichts, wo sich eventuell Flecken ergeben konnten. Als Frank dann fertig war, kam Lisa zurück. Erstaunt schaute ich sie an und sagte nun: „Wieso trägst du da unter Rock und Bluse nicht mehr das, was er dir heute Morgen ebenso aufgezwungen hat wie ich?“ „Du meinst, ohne Korsett und Miederhose?“ Ich nickte. „Ja genau.“ „Tja, ich durfte es schon ausziehen, nachdem ich nett und höflich gefragt habe.“ Verblüfft schaute ich sie an. „Du hast ihn einfach so gefragt und Frank hat zugestimmt?“ Lisa nickte. „Na ja, ich habe noch dazu gesagt, es sei so verdammt eng und ich müsste ganz dringend pinkeln. Da hat er das Schloss aufgemacht und ich konnte mich ausziehen.“ „Unglaublich“, murmelte ich. „Und wieso ich nicht?“ „Ja, hast du ihn denn überhaupt gefragt?“ „Nee, auf die Idee bin ich doch gar nicht gekommen, weil ich automatisch davon ausgegangen bin, dass er das ohnehin ablehnt.“ „Manchmal kommt es eben anders…“ Einen Moment saß ich da, schaute Frank beim Mähen zu, bis ich ihn dann zu mir rief. „Frank! Komm doch mal her!“

Er stellte den Mäher ab und tat es. „Ja, was kann ich für dich tun? Brauchst du was zu trinken? Oder hast du sonst einen Wunsch?“ „Nein, eigentlich nur eine Frage. Wieso hast du unserer Tochter erlaubt, Korsett und Miederhose abzulegen und mich hast du nicht einmal gefragt?“ „Hättest du es denn ebenfalls gerne ausgezogen?“ fragte er zurück. „Was soll denn dieser Blödsinn! Das weißt du doch ganz genau.“ Zu meiner Verblüffung schüttelte er den Kopf. „Nein, woher soll ich das den wissen? Du ziehst doch sonst auch immer wieder Korsett, Mieder oder ähnliche Sachen an. Für mich bedeutet das, dass du darin förmlich verliebt bist. Und dieses Vergnügen wollte ich nicht schmälern.“ „Wie war das? Vergnügen in dieses so verdammt enge Zeug? Also das glaubst du doch selber nicht!“ „Aber natürlich! Schließlich habe ich doch damit angefangen und du hast irgend-wann nachgezogen. Mich stört es wohl tatsächlich weniger als dich.“ „Ja, das mag schon sein. Aber ich und verliebt in solche enge Unterwäsche? Nein, so schlimm ist es noch nicht. Gut, ich kann mich damit relativ gut abfinden. Aber verliebt würde ich das auf keinen Fall nennen.“ „Tja, dann tut es mir leid. Kann ich jetzt meine Arbeit fertig machen? Weißt du, meine Frau schimpft immer mit mir, wenn ich meine Arbeit nicht fertig mache.“ Ziemlich sprachlos saß ich da und Lisa lachte lauthals. „Na Mama, hat er dich ausgetrickst?“ Denn Frank war tatsächlich zurück zum Rasenmäher gegangen. „He! Komm sofort zurück! Ich habe noch nicht gesagt, dass wir fertig sind.“ „Nicht? Na, ich dacht schon.“ Kam von ihm und er kam zurück. „Was ist denn noch?“ „Willst du mir jetzt etwa nicht erlauben, dass ich diese Sachen ablegen darf?“ Er schaute mich an und meinte: „Und warum sollte ich? Nur weil du keine Lust mehr darauf hast? Nö, ist doch kein Grund.“ „Ach nein? Und was wäre für dich ein Grund?“ „Na, zum Beispiel, wenn du zum WC müsstest oder etwas andere anziehen willst.“ „Aber ich muss zum WC und zwar dringend!“ Langsam wurde ich doch etwas wütend. „Tatsächlich? Und warum sagst du es dann nicht? Kann ich doch nicht ahnen.“ „Sag mal, stellst du dich wirklich so blöd an?“ „Ich? Nein, ganz bestimmt nicht. Du kannst ja mal davon ausgehen, dass ich das tatsächlich bin.“ Lisa musste erneut lachen. „Papa, nun hör doch auf. Die Mama wird doch nur noch saurer.“ „Und warum? Ich bin ihr Ehemann, kein Hellseher. Wer was von mir will, sollte es klar und deutlich äußern. Sonst funktioniert das nicht.“

„Das darf ja wohl alles nicht wahr sein“, stöhnte ich. „Ich frage mich doch ernsthaft, wer denn hier was zu sagen hat.“ „Oh, meine Liebe, das brauchst du nicht.“ „Ach nein? Und warum nicht?“ „Das ist doch ganz einfach“, kam von meinem Mann. „Weil du es nämlich nicht bist.“ Ich glotzte ihn an wie eine Kuh, wenn’s donnert. „Wie war das? Habe ich das gerade richtig verstanden?“ „Keine Ahnung. Jedenfalls habe ich gesagt, dass du hier nicht das Sagen hast. Das trifft eher auf mich zu.“ „Ha, das glaubst du doch nicht ernsthaft!“ fauchte ich jetzt. „Ach nein? Und warum trägst du dann immer noch Korsett und Miederhose? Das bedeutet doch wohl, dass du dich nicht getraut hast, es zu ändern, weil ich das so angeordnet hatte. Die Frage war doch, wer hat hier wirklich das Sagen?“ Erstaunt musste ich feststellen, dass er da vollkommen Recht hatte. Genau aus diesem Grund hatte ich mich nicht aus- oder umgezogen.“ Frank stand jetzt mit verschränkten Armen da und grinste. „Na, ist es bei dir angekommen? Und weißt du was? Jetzt bleibt es erst recht so. Du wirst dich nicht ausziehen. Und wenn doch… Ich weiß nicht, ob dein Popo schon wieder eine neue Portion verträgt, die nämlich dann kommen wird.“ Damit drehte er sich um und ging zurück an seine Arbeit. Irgendwie saß ich etwas schockiert da und glaubte, ich habe mich komplett verhört. Als Lisa nun auch noch meinte, sie glaube, ihr Vater habe da vollkommen Recht, wusste ich nun gar nicht mehr, was ich noch sagen sollte. „Du brauchst gar nicht zu deinem Vater zu halten“, meinte ich. „Tue ich auch gar nicht. Ich folge nur seiner Argumentation, der du ja offensichtlich nichts entgegenzusetzen hattest.“ Leider stimmte das. Ich war quasi völlig überrascht worden. „Und du glaubst ernsthaft, ich lasse mir das gefallen? Nein, ich werde es gleich ausziehen…“ „Und garantiert erneut den Hintern voll bekommen“, vollendete Lisa den Satz. „Das wird er sich nicht trauen!“ „Oh, da wäre ich mir nicht so sicher“, kam noch. Aber ich war schon auf dem Weg ins Haus.

Tatsächlich öffnete ich das Einmalschloss und zog mich aus. was für eine Wohltat! Endlich war dieser Druck auf meinen Körper weg und ich konnte mich wieder freier bewegen. Vor dem Spiegel stehend konnte ich ein paar Druckstellen sehen. Allerdings musste ich jetzt auch zugeben, dass es mir wirklich nicht schaden konnte, auch in Zukunft öfter so eng verpackt zu sein, aß man doch automatisch weniger. Als dann allerdings mein Popo ins Blickfeld geriet, konnte ich nur feststellen, dass er noch ganz erheblich rot und auch ziemlich berührungsempfindlich war. Das war mir unter Korsett und Miederhose etwas entgangen. Klar, zu Anfang – gleich nach dem Anziehen – war es einige Zeit verdammt unangenehm gewesen. Aber so nach und nach hatte es dann nachgelassen. Bis jetzt eben, wo ich es wieder deutlich spürte. So befreit, in einem normalen BH und Höschen unter dem Rock ging ich zurück auf die Terrasse. Erstaunt stellte ich fest, dass der Rasenmäher allein dort stand. „Wo ist Frank?“ fragte ich meine Tochter, die in einer Zeitschrift blätterte. „Drinnen, wieso?“ „Und was macht er da?“ „Ich nehme an, er macht genau das, wonach ich ihn eben gefragt habe.“ „Und was hast du ihn gefragt?“ wollte ich wissen. Lisa legte das Heft beiseite und meinte: „Als du reingegangen bist, habe ich ihn gefragt, ob er vielleicht inzwischen zum WC müsste. Papa hat genickt und gesagt, es wäre schon ziemlich dringen. Na ja, und so habe ich ihn hingeschickt.“ „Obwohl ich das noch gar nicht wollte? Es sollte noch länger in ihm wirken.“ „Tja, das ist ja nun wohl zu spät. Außerdem konnte ich das ja auch nicht wissen. Und wie war das? Zu sagen hattest du, glaube ich, momentan dazu auch nichts. Also war das ja wohl völlig in Ordnung.“ Ziemlich verblüfft setzte ich mich wieder und wartete auf die Rückkehr meines Liebsten. Kaum trat er auf die Terrasse, winkte ich ihn zu mir ehr. „Wo warst du?“ „Ich nehme doch an, das hat unsere Tochter dir gerade erklärt. Ich war auf dem WC, was schon sehr dringend war.“

„Und wer hat dir das erlaubt?“ Grinsend schaute er mich an und zeigte dann auf Lisa. „Wieso? Ist irgendwas nicht in Ordnung?“ „Allerdings, denn du solltest noch länger so gefüllt bleiben.“ „Konnte ich doch nicht wissen. Und was hast du gerade gemacht? Doch nicht das Korsett ausgezogen?“ „Doch, das habe ich, wenn du es genau wissen willst.“ „Obwohl ich gerade noch ganz deutlich gesagt habe, du sollst es nicht tun?“ Ich nickte. „Wie du siehst, hat mich das überhaupt nicht interessiert. Pech für dich.“ Frank schaute mich jetzt direkt an und sagte langsam: „Wir werden ja noch sehen, für wen das Pech ist. Denn jetzt wird gleich genau das passieren, was ich dir vorher angekündigt habe. Dein Popo wird eine anständige Tracht bekommen. Aber das weißt du ja bereits.“ Ich schüttelte den Kopf. „Oh nein, das wirst du nicht tun!“ „Ach nein? Und warum nicht? Doch nicht etwa, weil du das nicht willst?“ „Ja, genau. Ich will und ich brauche das nicht.“ „Das tut mir aber leid, weil es nämlich nicht stimmt. Du weißt sehr genau, dass du es doch verdient hast. Und deswegen werde ich das gleich vollziehen – auch ohne deine Zustimmung.“ Leider hatte ich nicht so richtig mitbekommen, dass er seine Tochter einen eher unauffälligen Wink gegeben hatte, sodass sie aufgestanden und ins Haus gegangen war. Jetzt kam sie zurück. Aber was hielt sie denn da in der Hand? „Oh nein! Nicht damit!“ brachte ich erschreckt hervor, als ich sah, was sie mitgebracht hatte. Denn ich hatte diesen völlig unbequemen Monohandschuh und das Paddel entdeckt. „Tja, du wolltest es ja nicht anders“, kam ohne das geringste Bedauern von meinem Mann. „Und wenn ich das jetzt nicht vollziehe, wird ich doch unglaubwürdig und verliere Autorität.“ „Wie war das? Ich glaube, du spinnst! Was hat denn das mit Autorität zu tun!“ Während ich nun protestierend dastand, packte Frank mich völlig überraschend und schon streifte Lisa mir den Monohandschuh über die nach hinten gedrehten Arme, sodass ich schon ziemlich wehrlos war. „Hört sofort auf!“ Aber das interessierte meine beiden kein bisschen. Als die Riemen über meine Schultern gelegt und dann geschlossen wurden, war es zu spät. Genüsslich schnürte Lisa nun den Monohandschuh noch richtig fest zu. Das Ende mit dem Ring wurde an einem Seil befestigt, welches durch einen Ring unter der Decke über der Terrasse – wir hatten ihn bereits mehrfach für die verschiedensten Dinge benutzt – gefädelt wurde.

Langsam wurden meine Arme so höher gezogen, bis ich schön nach vorn gebeugt dastand. Als nächstes nahm man mir Rock und Höschen ab, sodass mein nackter, immer noch kräftig roter Hinter wunderschön präsentiert wurde. Beide betrachteten mich dann recht vergnügt und Frank meinte noch: „Du hast es ja so gewollt, Süße. Ich denke, du bleibst jetzt erst einmal eine Weile so hier stehen und denkst über das nach, was du gerade gemacht hast. Wenn ich mit dem Rasen fertig bin, müssen wir uns wohl darüber unterhalten.“ Und tatsächlich ging er zurück zum Rasenmäher. Auch Lisa verschwand und ich stand jetzt alleine so auf der Terrasse. „Hey, ihr wollt mich hier so stehenlassen? Spinnt ihr?“ Statt einer Antwort kam Lisa zurück, schnappte sich mein Höschen, welches auf einem Stuhl lag und stopfte es mir in den Mund, sodass ich es nicht ausspucken konnte. Dann meinte sie noch: „Geht ja wohl nicht anders.“ Erneut verschwand sie aus meinem Blickfeld. Ich wollte kaum glauben, was die beiden mit mir gemacht hatten, musste mich aber wohl damit abfinden. Also stand ich da und überlegte. Sollte ich mich nachher tatsächlich schuldig bekennen? Würde das etwas ändern? Nee, wahrscheinlich nicht. Plötzlich hörte ich dann: „Ach, was für ein schöner Hintern! Und diese tolle rote Färbung! Sieht ja nach richtig viel Arbeit aus!“ Leise stöhnend erkannte ich die Stimme von Frauke. Auch das noch! Sie hatte mir gerade noch gefehlt! Jetzt kam sie nach vorne, sodass ich sie auch sehen konnte. Die Frau setzte sich hin und betrachtete mich. „Na, was hast du denn wieder ausgefressen? Sieht nämlich irgendwie nicht nach einer Belohnung aus. also mir wäre das ja zu unbequem.“ Natürlich hatte meine Nachbarin längst gesehen, dass ich geknebelt war und nicht antworten konnte. So saß sie nur da und lächelte mich an, schaute hin und wieder zu meinem Mann, der immer noch – unten herum nackt – mit dem Rasenmäher beschäftigt war, was sich allerdings wohl dem Ende näherte. Natürlich hatte er längst mitbekommen, dass Frauke da war. Aber das störte ihn nicht im Geringsten. Als er dann endlich fertig war – mir taten schon die Arme ein wenig weh – und sich zu uns setzte, meinte er nur: „Anke hatte mir eine ihrer „Spezial-Einläufe“ verpasst, weil es mir vorhin nicht so gut ging. Jetzt ist alles wieder okay.“ „Aha, und warum steht sie jetzt hier so… bereit?“ Damit deutete sie auf das Paddel, welches deutlich sichtbar auf dem Tisch lag.
939. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 11.09.21 19:51

„Ach, weißt du, sie war nicht ganz so brav wie ich mir das gewünscht hatte. Anke ist nämlich der Meinung, sie habe hier das sagen, was sich „leider“ als fataler Fehler herausstellte. Heute Morgen hatte ich sie ein schickes Korsett – unten geschlossen – sowie eine etwas enge Miederhose anziehen lassen. Lisa trug übrigens das Gleiche. Damit das auch so blieb, hatte ich es mit einem Einmalschloss gesichert. Du weißt doch selber, wie gerne Frauen sich umziehen...“ Er grinste, als Frauke zustimmend nickte. „Na ja, und das wollte ich unbedingt vermeiden. Dann, als die beiden dann nach der Arbeit nach Hause kamen, hat Lisa mit freundlich und sehr höflich ge-fragt, ob sie das ausziehen dürfte. Sie müsste unbedingt pinkeln. Das konnte ich ihr doch unmöglich abschlagen. Ich bin doch kein Unmensch. Vorher hatte sie mich allerdings gefragt, warum ich denn nicht so normal wie andere Väter sei.“ „Und was hast du ihr erklärt?“ wollte Frauke wissen. „Wenn ich so wäre wie andere, müsste sie auf jeden Fall ihren Keuschheitsgürtel ablegen. Ob sie denn das wolle… Hat sie gleich abgelehnt. Käme für sie nicht in Frage. Außerdem hatte sich das ja im Laufe der Zeit so aufgebaut und sie wäre doch damit auch nicht so ganz unzufrieden, wie sie dann auch noch bestätigte. Das fand alles statt, während ich den Einlauf bekam. Und als das erledigt war, meinte meine Süße hier, ich brauche wohl unbedingt Bewegung. Deswegen sollte ich eben den Rasen mähen. Als ihr allerdings auffiel, dass unsere Tochter ohne Korsett und Miederhose war, wollte sie das auch. Allerdings habe ich das abgelehnt, sodass sie es selber trotzdem gemacht hat. Und das ist dabei herausgekommen, denn ich hatte sie vorher gewarnt, was das für Konsequenzen haben würde. Aber wie du siehst, wollte sie ja nicht hören.“ „Das bedeutet also, sie muss hier so stehen oder noch mehr?“ Er nickte. „Klar, der Popo bekommt eine Auffrischung. Möchtest du vielleicht auch…?“ fragte er die Nachbarin und lächelte. „Ach, du meinst, weil deine Frau das quasi nötig hat, könnte es bei mir auch nicht schaden?“ „Ja, so ungefähr.“ „Nö, danke. Ist ja gut gemeint, aber ich brauche das nicht. Was hattest du dir denn für Anke vorgestellt?“ „Wie du dir denken kannst, habe ich beim Mähen darüber nachgedacht und bin zu dem Ergebnis gekommen, dass es mindestens fünf pro Seite, eher sogar noch zehn sein sollten. Und wahrscheinlich noch einmal die gleiche Menge auf die Innenseiten der Schenkel. Oder ist das vielleicht doch zu wenig?“

Gespannt wartete ich auf die Antwort der Nachbarin. „Meinst du echt?“ „Ja, auf jeden Fall. Ich kann es doch nicht akzeptieren, dass sie mir quasi auf der Nase herumtanzt“, kam von Frank. Nachdenklich meinte Frauke: „Stimmt. Dieser Meinung ist Günther auch, obwohl wir ja immer wieder mal die Rollen tauschen. Trotzdem, wer nicht dran ist, muss eben gehorchen. Und da finde ich, dass das fast noch zu wenig ist.“ Ich zuckte zusammen, als ich das hörte. Offensichtlich war die Frau ja wohl gar nicht auf meiner Seite! Was war denn das für eine Einstellung!! „Du meinst ernsthaft, es sollte noch mehr sein? Auf den Popo oder die Schenkel?“ „Also meiner Meinung nach eher auf den Hintern, weil Anke davon natürlich deutlich mehr länger etwas hat, wie du ja selber weißt.“ „Ja, das stimmt. Wie wäre es denn, wenn du die Hälfte und ich die andere Hälfte erledigen? Es ist doch bekannt, dass unterschiedliche Leute das auch unterschiedlich intensiv handhaben…“ „Oh, das ist natürlich eine ganz besonders gute Idee!“ freute Frauke sich. Nee, das finde ich überhaupt nicht. Offensichtlich konnte man das meinem Gesicht ablesen, denn die Nachbarin meinte: „Ich glaube allerdings, Anke findet das nicht ganz so toll.“ Und sie zeigte auf mich. Frank lachte. „Also das ist mir momentan herzlich egal. Sie kann sich ja nun beim besten Wille nicht dagegen wehren.“ Schon griff er nach dem Paddel und reichte es Frauke. „Dann fang du doch gleich mal an.“ „Mache ich doch gerne. Ich habe sogar richtig Lust darauf. Günther hat mich ein paar Tage nicht mehr so richtig an sich herangelassen. Das bedeutet, ich habe schon fast „Nachholbedarf“. Und wie stellst du dir das vor? Sanft oder doch nicht…?“ „Oh, das überlasse ich ganz dir. Aber ich denke, ein bisschen fester darf es schon sein.“ Mistkerl! „Okay, dann fange ich doch mal an.“ Die Frau stand auf, kam dicht zu mir und meinte: „Ich hoffe doch, du nimmst mir das nicht übel.“ Oh doch, das werde ich! Nun stellte sie sich hinter mich, streichelte meine immer noch etwas empfindlichen Hinterbacken, ließ mich zusammenzucken. „Hey, kann es sein, dass Anke es schon gar nicht mehr abwarten kann? Das können wir doch sofort ändern.“ Und schon begann sie, diese her-ausgestreckten Rundungen mit dem Paddel kräftig zu bearbeiten. Laut klatschte es auf mein Fleisch und am liebsten hätte ich lautstark protestiert, war aber mit dem Höschenknebel nicht möglich.

In aller Ruhe und, wie ich vermutete, mit gewissem Genuss verpasste sie mir auf jede Seite fünf strenge Klatscher. Und dann kamen weitere fünf auf jede Schenkelinnenseite. Das war etwas, was ich total hasste, brannte es doch heftig. Endlich schien sie fertig zu sein, denn sie kam zum Tisch zurück und gab das Paddel nun meinem Mann. „Hat richtig Spaß gemacht“, grinste sie. Ja, kann ich mir verdammt gut vorstellen. Wenigstens für dich… „Glaubst du, dass meine Süße davon heiß geworden ist?“ fragte Frank. Oh nein, nicht das auch noch! „Werde am besten gleich mal feststellen.“ Erneut kam Frauke zu mir, ging vor meinem Gesicht in die Hocke und fasste unter dem T-Shirt nach meinem Busen, ertastete zwei ziemlich harte Nippel. „Oh ja, ich fürchte, deine Liebste ist ziemlich heiß. Wenigstens verraten es mir ihre Brüste. Aber zur Sicherheit schaue ich noch hinten zwischen den Schenkeln.“ Sie erhob sich und ging nach hinten, um dort ebenfalls zu kontrollieren. „Ja, Anke ist definitiv heiß. Denn hier ist es rechts und links neben dem Keuschheitsgürtel ziemlich rot und auch ziemlich warm, fast heiß. Außerdem habe den Eindruck, sie ist an ihrer gut verdeckten Spalte auch noch verdammt nass!“ „Echt? Also das geht ja eigentlich gar nicht“, kam von meinem Mann. „Nur kann ich leider nichts dagegen machen. Und wenn sie gleich noch weitere fünf bekommt, wird es die Sache wohl eher verstärken.“ „Na ja“, kam von Frauke. „Ich denke, das dürfte eine Sache der Intensität sein…“ „Du meinst, wenn ich es fester mache, könnte es bremsen?“ „Ja, möglich ist das schon. Nur kann ich dir das leider nicht garantieren. Es bleibt auszuprobieren.“ Sag mal, du spinnst ja wohl komplett! Was schlägst du denn da meinem Mann vor! „Tja, dann muss ich das wohl einfach mal ausprobieren.“ Oh nein, musst du gar nicht! Hör doch nicht auf unsere Nachbarin! Aber das bekam mein Liebster natürlich nicht mit, was in meinem Kopf umherspukte. Er nahm das Paddel und trat an meine Rückseite. „Schau, ich denke, hier sieht man eine gewisse Röte und auch einiges an Feuchtigkeit“, zeigte Frauke ihm auch noch. „Gut, dann werden wir das mal im Auge behalten und sehen, wie es nach zwei ordentlichen Knallern reagiert.“ Und dann passierte es tatsächlich. Ich konnte es kaum glauben.

Frank holte – unsichtbar für mich – ziemlich weit aus und dann knallte das Holz heftig auf die erste Hinterbacke. Tiefes Stöhnen entrang sich meiner Brust. Ein Schrei war ja nicht möglich. Wow, das war echt heftig und ging mir durch und durch! Kurz darauf wurde die andere Seitenebenfalls so heftig getroffen. Na, wenigstens konnte ich nicht umfallen, zerrte aber heftig an den Armen. Während ich mich auf den nächsten Schlag vorbereitete, weil ja von zwei die Rede war, kam aber nichts. „Da, es wird tatsächlich noch roter und auch nasser. Also ist deine Süße definitiv heiß, noch etwas heißer als eben. Und ich meine nicht nur die Hinterbacken.“ Ja, leider hatte Frauke vollkommen Recht. Ich war heiß, richtig heiß. Aber es würde nicht bis zu einem Höhepunkt reichen. Und wenn ihr dort noch so weitermachen würdet. „Da kann man wohl nichts machen, oder?“ fragte mein Mann. „Na ja, ganz einfach wird es jedenfalls nicht“, meinte die Nachbarin. „Günther macht es manchmal mit der Ablenkungsmethode…“ Oh, das klang jetzt aber gar nicht gut! „Und wie funktioniert sie?“ Natürlich wurde mein Mann sofort neugierig. „Hin und wieder bekomme ich einen besonders tollen Einlauf… Extra warm oder kalt, besonders scharf oder auch gaaanz viel…“ „Und das hilft wirklich?“ „Etwas auf jeden Fall. Wenigstens vorübergehend.“ „Na, dann probieren wir es doch einfach mal aus. Und was schlägst du vor?“ „Probiere doch mal kaltes Mineralwasser…“ Oh, du verdammtes Luder! „Das klingt richtig gut. Ich werde es mal holen.“ Damit verschwand er ins Haus, ließ mich bei Frauke zurück. Dann kam auch noch Lisa zurück, wie ich nur hören konnte. „Wo ist mein Papa?“ „Im Haus, kommt gleich zurück.“ Und so war es auch und in der Hand hielt er den Irrigator und eine große Flasche Mineralwasser, welches bestimmt auch besonders kalt war. Natürlich konnte meine Tochter sich gleich vorstellen, was damit passieren wollte und schon bereitete sie alles vor.

„Martina hat gerade angerufen. Sie kommt morgen und hat irgendwelche Überraschungen, sagte sie. Es wäre eine Person komplett in Gummi dabei, die sich ein wenig mit uns beschäftigen sollte, hieß es. Mehr hat sie nicht gesagt. Ach ja, und wenn ihr“ – sie meinte Frauke und Familie – „Lust hättet, könntet ihr gerne dabei sein.“ „Und wann soll das sein?“ fragte meine Nachbarin. „Martina sagte was von 16:30 – 17 Uhr. Genauer wäre es leider nicht möglich.“ „Oh ja, das müsste klappen. Am besten informiere ich meine Beiden schon mal, dass sie dann morgen hier erscheinen sollen.“ Damit stand sie auf und ging. Lisa hatte das Mineralwasser vorsichtig in den Irrigator gefüllt und steckte mir nun die Kanüle ins die Rosette. Sofort öffnete sie das Ventil und hielt den Behälter schön hoch. So schoss das kalte Wasser sehr schnell ziemlich tief in meinen Bauch, machte sich auch schon bald unangenehm bemerkbar. Erstaunlich schnell war der verdammte Behälter leer und alles in mir verschwunden. Statt der Kanüle bekam ich nun auch noch einen dicken, aufblasbaren Stopfen hinein. „So, damit kann nichts passieren“, grinste Lisa. Bereits jetzt spürte ich schon den steigenden Druck, was natürlich ließ das meine immer noch erstaunlich hohe Erregung sehr schnell absinken und damit war das gewünschte Ziel erreicht. Das blieb weder Lisa noch Frank verborgen, die natürlich genau danach gesucht hatte, weil ich immer noch für solche Aktion günstig stand. „Dann können wir ja weitermachen“, kam nun von meinem Mann, was ich nicht so toll fand. „Du meinst, Mama bekommt noch ein paar mit dem Paddel?“ fragte meine Tochter. „Ja, wieso?“ Sie lächelte. „Weil das eigentlich nicht zu meinem Bild einer „normalen“ Familie passt“, kam jetzt. „Da gehört sich das nämlich nicht, wobei allein diese Haltung, wie Mama hier steht, doch auch wohl eher ungewöhnlich ist.“

„Ja, da kann ich dir nicht widersprechen. Soll ich das jetzt aber ändern? Ist es das, was du möchtest?“ „Tja, so genau weiß ich das jetzt auch nicht.“ Was soll denn das nun wieder bedeuten, dachte ich. Erst willst du eine normale Familie haben, kannst dich aber nicht entscheiden, ob mein Popo noch was draufbekommt oder nicht. „Ja, was denn nun?“ fragte Frank, der bereits das Paddel wieder zur Hand genommen hatte. „Möchtest du vielleicht…?“ Und schon hielt er ihr das Instrument hin. Zu meiner Überraschung, das konnte ich auch sehen, nahm sie es sogar. „Und wie viele soll sie noch bekommen?“ kam dann die Frage. „Also geplant waren noch fünf auf jede Popobacke bzw. auch fünf auf jede Schenkelinnenseite. Aber wenn du der Meinung sein solltest, es wäre nicht genug, kannst du auch mehr verabreichen.“ „Du machst es mir aber nicht leicht“, seufzte meine Tochter. „Ich kann ja einfach mal anfangen. Ach ja, fest oder nicht so fest? Habt ihr da was vereinbart?“ Er schüttelte den Kopf. „Nö, auch ganz nach Belieben.“ Und schon fing Lisa an, hatte sich eindeutig für fest entschieden. Denn ziemlich heftig klatschte es jetzt immer schön abwechselnd auf meine schon arg strapazierten Hinterbacken. Damit ich es auch noch richtig „genießen“ konnte, machte sie dazwischen auch jeweils eine kurze Pause. Viel zu lange dauerte, bis sie endlich fertig war. Stöhnend und mit brennenden Hinterbacken stand ich da und nun hockte die junge Frau sich hin, schien meine Schenkel genauer zu betrachten. „Also ich glaube, hier sind fünf nicht genug. Schließlich macht eine anständige Frau nicht bei jeder passenden Gelegenheit gleich die Beine breit.“ Was sollte denn das jetzt heißen? „Da hilft es ja auch wohl nicht, dass sie einen Keuschheitsgürtel trägt und sie nicht benutzt werden kann.“ „Oh, da kann ich dir nur zustimmen. Das muss dringend abgeschafft wer-den. Wenn du also dazu bereit bist…“

Und das war meine Tochter, wie ich sofort zu spüren bekam. Denn nun traf mich das Paddel dort, links, recht, auch immer schön abwechselnd. Es war für mich noch deutlich schwieriger, so stehenzubleiben. Auch hier brannte die Haut sehr schnell noch intensiver und ich schaffte es auch nicht mehr, mitzuzählen. So wusste ich zum Schluss nicht, wie viel Hiebe ich dort erhalten hatte. Ich war heilfroh, als das endlich beendet war und Lisa das Paddel zurücklegte. Während sie so mit und an mir beschäftigt war, hatte ich meine Füllung mit Mineralwasser völlig vergessen, bekam es aber jetzt fast doppelt stark zu spüren. Denn allein durch die Wärme in mir und die leichten, zitternden Bewegungen hatte sich viel von der Kohlensäure gelöst und nun fühlte ich mich noch praller. „Schau dir mal ihren Bauch an“, grinste Lisa, die das aus der hockenden Perspektive noch deutlicher gesehen hatte. „Steht ihr richtig gut. Aber ich finde, da ist Korsett und Miederhose wieder deutlich wichtiger geworden. So kann man als Frau in dem Alter einfach nicht herumlaufen.“ „Deswegen hatte sie das ja auch eigentlich noch anbehalten sollten“, kam nun von meinem Mann. „Aber das können wir morgen ja erneut wieder-holen. Ich weiß doch, wie sehr sie es liebt.“ Wahrscheinlich grinste der Schuft jetzt auch noch bei diesen Worten. Wenigstens wurde nun das Seil am Ende meines Monohandschuhes gelöst, sodass ich endlich wieder aufrecht stehen konnte, was etwas bequemer war. „So sieht man Ankes bauch allerdings noch deutlicher“, ließ Lisa gleich vernehmen und streichelte ihn. „Vielleicht hätten wir doch noch mehr einfüllen sollen“, meinte sie noch. „Das ist jetzt wohl zu spät. Denn wenn ich den Stopfen entferne, wir sie sicherlich alles herausdrücken“, erklärte mein Mann. „Auf jeden Fall wird sie noch eine Weile warten, bis sie zum WC darf. Schließlich muss ja alles erst einmal seine Wirkung entfalten. Setz dich doch, Liebes. Das Stehen mit einem so vollen Bauch ist doch bestimmt sehr unbequem. Wir wollen doch nicht, dass du dich unnötig quälst.“ Und damit deutete er auf einen Stuhl.

Seufzend nahm ich dort Platz, was meinem strapazierten Popo aber gar nicht gefiel. So konnte ich auch nicht richtig stillsitzen. „Mama, was ist denn das für ein unmögliches Benehmen!“ kam dann auch sehr schnell von Lisa. „Erst hast du so einen dicken Bauch und nun willst du nicht stillsitzen? Hast du deine Manieren denn vollständig verlernt?“ „Und reden tut sie auch nicht mit uns“, ergänzte Frank. „Tja, dann müssen wir tatsächlich andere Saiten aufziehen“, seufzte er und holte aus der Haus zwei breite Riemen. Einer der beiden wurde unter der Stuhlsitzfläche gezogen und über meinen Schenkeln fest zugeschnallt, der andere drückte meinen Oberkörper fest an die Lehne. Jetzt konnte ich mich kaum noch bewegen bzw. wurde fest aufgedrückt. Leise stöhnend saß ich nun in dieser eher unbequemen Haltung. „Du kannst ja schon mal den Tisch fürs Abendessen decken“, meinte Frank zu unserer Tochter. „Allerdings glaube ich, es muss nur für zwei sein. Sieht doch ganz so aus, als würde deine Mutter daran heute kein Interesse haben. Ha, mit dem Höschenknebel im Mund und den im Monohandschuh steckenden Armen wäre das auch kaum möglich. Dann stellte ich mit Erschrecken fest, dass es unten aus mir herauslief. Es lag natürlich extra kein Polster unter mir, damit ich den recht harten Sitz deutlicher spürte. Und nun musste ich pinkeln, konnte es nicht unterdrücken. Das blieb den beiden natürlich nicht verborgen. Und so kam dann auch: „Sag mal, Liebes, was ist denn mit dir los? Kannst du es nicht mehr halten? Wie ein kleines Mädchen? Muss ich ernsthaft über den Kauf von Windeln nachdenken? Das wäre aber sehr schade…“ Das würde dir nur noch mehr Freude und Vergnügen bereiten, schoss mir durch den Kopf. „Du kannst doch nicht einfach so lospinkeln. Also wirklich, dein Benehmen lässt deutlich nach.“ Und was tat er dagegen? Holte eine Schale und stellte sie unter meinen Platz, sodass dort nun alles weitere aufgefangen wurde. Mir war das natürlich ziem-lich peinlich. Als Lisa das sah, als sie aus der Küche kam, lachte sie. „Ist es tatsächlich schon so schlimm…“ In diesem Moment gurgelte es auch noch heftig in meinem prallen Bauch, was doppelt unangenehm war. „Reiß dich doch bitte mal zusammen!“
940. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 15.09.21 19:44

Schon bald saßen die beiden da und ließen es sich schmecken. Ich bekam natürlich nichts. „Da du ja ohnehin schon etwas mehr auf die Waage bringst, kann es doch sicherlich nicht schaden, wenn du heute mal nichts bekommst“, meinte Frank dann auch noch. „Und wie angekündigt, wirst du auf jeden Fall morgen – und vermutlich auch die weiteren Tage – diese schicke Aufmachung von heute tragen. Damit wird dein Appetit sicherlich auch noch deutlich gezügelt. Was soll denn Martina sonst morgen von dir denken…“ Haha, sehr witzig… „Aber ich denke, wenn wir dir nachher und auch morgen Früh noch wirklich gründlich den Popo spülen, könnte es sein, dass du dann besser ausschaust. Allerdings ist natürlich möglich, dass es für dich nicht so besonders angenehm wird. Aber das musst du wohl in Kauf nehmen.“ Verstohlen grinste unsere Tochter, wie ich sehen konnte. Und immer noch tropfte es unten aus mir heraus. Lisa deutete darauf und meinte zu ihrem Vater: „Meinst du, dass morgen überhaupt eine Binde reichen wird? Oder gibt es einen nassen Fleck im Büro?“ „Na ja, vielleicht ist es besser, wenn sie doch lieber ihr Gummihöschen trägt. Da kann gar nichts passieren.“ Macht, was ihr wollt, aber bringt mich jetzt endlich zum WC! Erneut gluckste es heftig in meinem Bauch. Jedenfalls sah es nun so aus, als habe wenigstens meine Tochter Mitleid mit mir, denn sie fragte: „Sollte Mama vielleicht mal zum Klo?“ Aber mein Mann schüttelte den Kopf. „Nö, das ist noch zu früh. Ich denke, das Mineralwasser muss erst noch besser seine Wirkung entfalten. Sonst wäre es ja Verschwendung.“ Wie zum Protest grummelte es erneut heftig in mir. „Oh, da ist wohl jemand anderer Meinung“, lachte Frank. „Aber darauf muss man ja nicht unbedingt Rücksicht nehmen.“ „Schon möglich“, meinte nun auch noch Lisa und aß ruhig weiter. die beiden ließen mich noch fast eine weitere halbe Stunde warten, in der es immer wieder zu heftigen, unangenehmen Geräuschen aus meinem Inneren kam.

Endlich hatte mein Liebster dann doch wohl ein Einsehen oder einfach genug. Er kam zu mir, löste die beiden Riemen und ließ mich aufstehen. Immer noch mit dem Monohandschuh und dem Knebel im Mund brachte er mich ins Bad, wo ich über dem WC stehend auch den Stopfen entnommen bekam. So konnte ich Platz nehmen und schon schoss es, laut und von kräftigem „Duft“ begleitet, aus mir heraus. Amüsiert stand Frank dabei und schaute zu. „Ich könnte mir gut vorstellen, dass ein weiterer anständiger Einlauf ein noch besseres Ergebnis bringt. Lisa, machst du noch einen scharfen Seifeneinlauf und bringst ihn her?“ „Mach ich“, kam aus der Küche, wo unsere Tochter aufräumte. Schon sehr bald kam sie mit dem gut gefüllten Irrigator, wo „nur“ ein Liter eingefüllt war, allerdings trüb-milchig, was auf einen hohen Seifengehalt hindeutete. Ich schaute es an und bekam zu hören: „Sieht nicht so aus, als würde es dir gefallen“, grinste Lisa. „Aber du weißt doch, wie gerne ich dir etwas Gutes tue. Und nun steh auf, lass dich abputzen und dann geht es gleich los.“ Seufzend tat ich das und schon spülte Frank mich dort ab und trocknete mich ab. Mit seiner Hilfe kniete ich mich an den Badewannenrand und beugte mich vor, bekam gleich darauf die daumendicke Kanüle hinten eingeführt. „Braves Mädchen!“ lachte mein Mann. „Besser wäre wahrscheinlich gewesen, Mama an den Füßen anzuheben. Denn so könnte es deutlich tiefer einfließen“, kam etwas nachdenklich von Lisa. „Ach, das können wir ja morgen machen.“ Na wunderbar, dann konnte ich mich ja schon jetzt darauf freuen… Immer noch floss das recht heiße Wasser in meinen Bauch, fing aber bereits jetzt an zu rumoren. Was zum Teufel hatte Lisa da bloß zusammengemischt! „Na, Mama, wie fühlt sich das an?“ Noch immer konnte ich keine Antwort geben, trug ich immer noch das nun vollgesabberte Höschen im Mund. „Sie spricht ja immer noch nicht mit uns“, stellte mein Mann fest. „Scheint so, als wäre sie echt sauer. Na ja, egal. Sie bekommt trotzdem, was nötig ist.“

Der Behälter röchelte und war nun endlich leer. Das alles fühlte sich unangenehm in mir an. Lisa zog die Kanüle heraus, half mir beim Aufstehen und meinte: „Pass bloß auf, dass du nichts verlierst!“ „Und damit es eine wirklich gute Wirkung hat, darfst du fünfmal die Treppe rauf und runter laufen“, kam von meinem Mann. „Das wirst du ja wohl schaffen. Und wenn nicht… nun ja, wir werden sehen.“ Die beiden machten den Weg frei und schauten mir zu, wie ich mühsam und etwas wackelig die Treppe rauf und runter stolzierte. „So besonders elegant sieht das aber nicht aus“, lachte Frank. „Das konntest du schon mal besser. Ob das auch an dem dicken Bauch liegt?“ „Nee, das glaube ich nicht“, meinte Lisa. „Das ist wohl eher eine Frage des Alters.“ Als ich unten wieder vor ihr stand, schaute ich meine Tochter wütend an. „Oh nein! Schau nur! Mama ist echt wütend. Dagegen müssen wir unbedingt sofort etwas machen!“ „Ich weiß auch schon, was das sein wird“, kam von Frank. Während ich nun das fünfte Mal die Treppe benutzte, holte er einen Stopfen zum Aufblasen und die dicke Klistierbirne. Woll-te er mir etwa noch mehr hineinpumpen? Nein, denn als ich unten stand, musste ich mich vorbeugen und mit dieser Gummibirne pumpte er mir nun mehrfach nur Luft hinten hinein, die laut blubbernd in meinem Bauch aufstieg und den Druck vergrößerte. Es wurde sehr schnell verdammt unbequem, was er auch bemerkte. Denn nun stopfte er mit den Stopfen hinein und pumpte diesen so gut auf. Dass ich dort nun völlig dicht war. Nun konnte nichts passieren. Lisa, die nur zugeschaut hatte, meinte dann gleich: „Also ich denke, so könntest du doch rüber zu Frauke gehen und dich ihr und den anderen beiden vorstellen.“ Ich glaubte meinen Ohren nicht zu trauen. Aber sofort stimmte mein Mann zu. „Also das finde ich, ist eine ganz wunderbare Idee, bei der wir gleich zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen. Zum einen hat sie noch einmal ausreichend Bewegung und zum anderen können unsere Nachbarn dich bewundern, wie hübsch du ausschaust.“ Ich starrte ihn an. „Also ich finde, Mama sieht so aus, als fände sie unsere Idee nicht so richtig gut. Kann das sein?“ Ich nickte, weil es natürlich der Wahrheit entsprach. „Nein, sie meint das nicht so. Sonst mag sie sich auch immer gerne anderen Menschen so präsentieren und kann kaum genug davon bekommen.“

„Tja, dann würde ich doch sagen, du machst du gleich auf den Weg. Sonst dauert es nur noch länger, bis zu – vielleicht – zu deiner Entleerung kommst. Du bist ja auch bereits fertig hergerichtet und auf ein Höschen können wir wohl verzichten.“ Bereitwillig öffnete man mir nun alle Türen und so konnte ich über die Terrasse und den Garten zu den Nachbarn gehen. Die ganze Zeit hoffte ich, dass mich sonst niemand sehen würde. Wenigstens damit hatte ich Glück. Nun drüber angekommen, musste ich zusehen, dass ich mich bemerkbar machte, was nicht ganz einfach war. Kurz musste ich überlegen, dann drehte ich mich um und „klopfte“ mit dem Monohand-schuh, bis Christiane mich bemerkte. „Hey, was machst du denn hier? Und wie schaust du aus?“ Frauke, die kurz darauf hinzukam, lachte und meinte: „Du brauchst keine Antwort von Anke zu erwarten. Statt ihren Slip anzuziehen, trägt sie ihn nämlich im Mund. Ich weiß auch nicht, was das soll.“ „Und zusätzlich sieht sie so aus, als wäre der Popo hervorragend gefüllt und gepfropft“, bemerkte nun auch Günther, der noch mit halbvollem Mund vom Abendbrot aus der Küche kam. „Wer hat denn diese Hinterbacke und Schenkel so gerötet? War das etwa Frank? Oder doch deine Tochter?“ fragte er, bekam aber auch keine Antwort. Christiane hatte inzwischen längst ihr Handy in der Hand und machte zahlreiche Fotos. Vor allem waren es, so bekam ich viel später zu sehen, eine ganze Menge Detailfotos. „Finde ich ja nett, dass Frank uns seine doch so nett anzuschauende Frau schickte. Ich frage mich nur, was wir nun machen sollen…“, meinte Günther. „Wahrscheinlich nichts“, kam von Frauke und heftig nickte ich zustimmend. „Siehst du. Mehr war nicht beabsichtigt. Vermutlich soll sie gleich wieder umkehren und hoffen, dass sie ihren Popo entleeren darf.“ Die Frau streichelte meinen jetzt nicht ganz so prallen Bauch, dem aber trotzdem anzusehen war, dass ihn jemand gefüllt hatte. „Na, Süße, dann viel Erfolg für den Rückweg!“ Und schon konnte ich wieder zurückgehen, was nun fast noch schwieriger war, machte sich der In-halt sehr deutlich bemerkbar.

Dann, ich stand wieder auf unserer Terrasse, wo meine beiden empfingen. „Also für mich sieht das noch gar nicht dringend aus“, meinte Lisa und betrachtete mich ziemlich genau. „Nee, du hast Recht. Hatte ich eigentlich anders erwartet. Vielleicht war deine Mischung dieses Mal nicht so gut…“ Oh doch, das war sie, wie ich überdeutlich spüren konnte. „Das kann gar nicht sein!“ protestierte Lisa. „Ich habe extra viel starke Seifenlauge und auch Olivenöl sowie einen mehr als kräftigen Schuss Glyzerin genommen. Du weißt doch selber, welche fantastische Wirkung diese Mischung hat.“ „Dann wundert es mich allerdings, dass Anke hier so ruhig steht.“ Oh nein, ich tue nur so! Ich habe das Gefühl, ich müsste jeden Moment platzen, so sehr drängt es. Aber das wollt ihr doch gar nicht sehen oder bemerken! „Ich kann sie ja noch ein klein wenig anfeuern. Was hältst du davon?“ fragte Lisa. „Und woran dachtest du?“ „Och, da gibt es doch verschiedene Möglichkeiten. Aber ich denke, wenn ich jetzt ein paar Brennnesseln holen, könnte es durchaus richtig interessant werden, oder?“ „Ja, das stimmt. Kann ich dir nur zustimmen. Dann tu das. Ich werde achtgeben, dass sie nicht einfach verschwindet.“ Schon verschwand Lisa und kam nach erstaunlich kurzer Zeit mit etlichen dieser fiesen Brennnesselstängel zurück. „Wo möchtest du sie denn einsetzen?“ fragte Frank neugierig. „Ich habe mir überlegt, dass wohl auf den Brüsten am effektivsten ist. Was meinst du?“ „Oh ja, ganz bestimmt. Schließlich ist das ja noch völlig unberührtes Gelände.“ Und ich konnte mich kein bisschen dagegen wehren, als mein Mann nun die Bluse öffnete – ablegen ging wegen des Monohandschuhs ja nicht – und soweit möglich herunterstreifte und auch den BH herunterschob. So lagen meine Brüste erstaunlich gut zugänglich da. Und mit einem Lächeln begann Lisa nun, erst eher vorsichtig meine erstaunlich harten Nippel damit zu berühren. Zitternd und stöhnend stand ich da, fühlte diese brennenden Haare der Pflanze. „Gefällt es dir, wie sich deine Nippel noch weiter aufrichten, ganz hart werden?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein? Echt jetzt nicht? Und warum reagieren sie dann trotzdem so? Das ist doch ein eindeutiges Zeichen von Geilheit! Also das verstehe ich jetzt nicht.“

Immer weiter machte sie das an mir. Und ich stöhnte lauter und stärker. „Es sieht echt ganz so aus, als würde ihr das wunderbar gefallen“, lachte Lisa. „Na ja, ich weiß ja selber, wie sich das anfühlt. Hoffentlich habe ich genügend Stängel mitgebracht.“ Ich konnte sehen, dass meine Brüste auch schon ziemlich rot waren und außerdem brannten und juckten, das Ergebnis eben dieser Pflanzen… Aber immer noch machte meine Tochter weiter. „ich denke, das sollte reichen“, meinte Frank und ich war schon etwas erleichtert. „Den Rest kannst du ihr ja in den BH packen…“ Mist, war das wirklich nötig? Natürlich setzte Lisa das sofort in die Tat um und so konnte ich weiter das Beißen dieser Pflanzen spüren. Als sie damit fertig war, kam dann: „Meinst du, sie sollte vielleicht schon mal zum Klo? Schließlich muss ja erst Platz geschaffen werden, damit wir die nächste Füllung machen können.“ Mein Mann nickte. „Ja, sieht gut aus. während ich sie jetzt dort hinbringe, kannst du für Nachschub sorgen. Lass dir was einfallen…“ „Oh ja, ganz bestimmt, grinste Lisa und ging in die Küche, während ich meinem Liebsten zum Klo folgte, um dort zu sitzen und mich erneut zu entleeren. „Also auf mich macht es schon den Eindruck, als wäre dein Bäuchlein tatsächlich bereits etwas schlanker geworden…“ Sehr witzig! Du weißt doch genau, woran das liegt. Aber das konnte ich ja immer noch nicht sagen. „Willst du nicht endlich mal deinen blöden, nassen Slip aus dem Mund nehmen? Man könnte sich ja wohl deutlich besser mit dir unterhalten. Du erwartest doch bitte nicht, dass Lisa oder ich dieses nasse Etwas anfassen.“ Toll, dann würde er dort wohl noch längere Zeit steckenbleiben. So saß ich innerlich erneut laut fluchend, weil mein Popo natürlich immer noch beim Sitzen heftig schmerzte, dort auf dem WC. Frank amüsierte sich über mich und lächelte. „Sieht ganz so aus, als hätte der heutige Tag durchaus eine erzieherische Wirkung.“ Ja, das hatte es wahrscheinlich. Die Frage ist natürlich nur, für wen und wie lange. Nach einer Weile hörte ich dann: „Bist du jetzt endlich fertig? Ich wette, Lisa wartet schon auf uns.“ Damit er mich jetzt säubern konnte, erhob ich mich und blieb einigermaßen gebeugt so stehen. Jetzt kam ich mir wieder vor wie ein kleines Kind, welches von der Mutter abgewischt wird. Endlich war dieses peinliche und demütigende Procedere vorbei und wir konnten wieder nach draußen gehen.
941. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 19.09.21 20:10

Natürlich wartete unsere Tochter dort schon auf uns, den gefüllten Behälter erneut an den Haken gehängt. „Und, was hast du jetzt Hübsches zusammengemischt?“ „Oh, das ist eine ganz besonders feine und sehr anregende Mixtur“, lächelte Lisa. „Es ist ziemlich heißes Wasser mit etwas Seife, einem kräftigen Schuss Chili-Öl, einige Tropfen Pfefferminz-Öl und bestimmt drei Esslöffeln Glyzerin. Das dürfte eine nahezu explosive Wirkung haben. Also sollten wir zusehen, es schnellstens einzufüllen und sie dann hinten zu verschließen.“ Das klang jetzt gar nicht gut, überhaupt nicht! „Also dann, Süße. Knie dich hier auf die Liege und dann helfe ich dir beim Vor-beugen. Lisa steckt dir sicherlich gerne die Kanüle hinein und füllt es dir ein.“ Und so passierte es. Bereits beim Einfließen konnte ich einen Teil der Ingredienzien spüren, war ich dort doch längst ziemlich leer und gereinigt. Also diese Mischung war wirklich hässlich und gemein, brannte wie Feuer und wollte am liebsten sofort wieder raus. Aber das ging ja nicht. Schnell war alles in mir verschwunden und ich wurde verstöpselt. Auf Grund meiner Haltung floss es jetzt sehr tief in mich hinein, erreichte auch gut versteckte Winkel. Nach ein paar Minuten musste ich aufstehen und nun floss alles nach unten, machte sich noch viel deutlicher und unangenehmer bemerkbar, was den beiden Zuschauern nicht verborgen blieb. Sie standen grinsend da. „Ich glaube, es wirklich“, kommentierte meine Tochter meine zappelnden Bewegungen. „Ach ja? Wie kommst du denn darauf?“ fragte Frank und er tat sehr erstaunt. „Ist so ein Gefühl“, kam von Lisa. „Frauen und ihre Gefühle“, murmelte mein Mann. „Hey, was soll das denn bedeuten?“ „Ich habe nur laut gedacht…“ „Solltest du lassen. Es könnte sonst leicht sein, dass du mit Mama tauschen darfst…“ „Das ist ja wohl nicht dein Ernst“, meinte er und lachte. Zu meiner Überraschung schüttelte die junge Frau nun auch noch den Kopf und entgegnete: „Nein, natürlich nicht!“ Ich wurde auf Grund meiner Füllung immer unruhiger, was auch auffiel. „Ich glaube, länger als eine Viertelstunde sollten wir das Zeugs nicht in ihr lassen und dann auf jeden Fall mit etwas Beruhigenden nachspülen.“ „Wenn du meinst…“ „Ist wohl besser, es sei denn, du willst es komplett mit ihr verderben…“ „Nö, das hatte ich nicht vor. Aber dann schlage ich vor, du gehst mit ihr zum WC.“ Lisa nickte, griff nach mir und zog los. Deutlich spürte ich, wie mein Mann mir hinterherschaute und sicherlich den Anblick meines kräftig geröteten Hinterns sehr genoss. Als ich denn wieder zusammen mit meiner Tochter zurückkam – sie hatte nur stumm zugesehen, wie ich mich entleerte, was alles andere als angenehm war – und sah, dass Frank auch da war, seufzte ich nur. „Einmal noch“, hieß es von ihm. „Dann hast du es zumindest für heute überstanden.“ Na toll… Und was würde ich jetzt bekommen? Es war, als habe er meinen Gedanken gelesen, denn er sagte: „Ist nur gut warmer Kamillentee, der dich bestimmt beruhigt.“ Deutlich erleichtert ging ich mit Hilfe wieder auf die Knie, den Oberkörper auf die Liege platziert und ließ mich füllen, was sich richtig gut anfühlte. Außerdem ließ man es jetzt langsam laufen und achtete auch darauf, dass es jetzt auch wieder ganz tief hineinkam. Und das fühlte sich jetzt wirklich gut an. Trotzdem war ich froh, als das erledigt war. Nach einer jetzt relativ kurzen Wartezeit durfte ich – in Begleitung meines Liebsten – zum WC und dort wieder alles von mir geben

Als ich damit fertig war, nahm er mir den Monohandschuh ab und ich konnte endlich mal wieder die Arme be-wegen. Als nächstes nahm ich nun dieses völlig nassgesabberte Höschen aus dem Mund. „Bäh, schmeckt ja eklig!“ „Ach, du kannst doch sprechen? Ich hatte schon befürchtet, du redest nicht mehr mit uns.“ „Wie sollte ich denn mit diesem verdammten Knebel!“ Lieber wollte ich mich nicht weiter aufregen. Wer weiß, wohin das sonst führen würde. Zusammen gingen wir auf die Terrasse, wo es immer noch erstaunlich warm war. Lisa hatte alles weggeräumt und schon eine Flasche Wein sowie Gläser geholt, sodass jetzt quasi der gemütliche Teil beginnen konnte. Ich setzte mich ganz vorsichtig, was die anderen beiden wieder zum Grinsen brachte. „Ist wohl ein wenig empfindlich, dein Popo…“, stellte mein Liebster mit einem feinen Lächeln fest. Ich nickte.- „Ja, ein kleines Bisschen. Ich weiß auch nicht, woher das kommt… Ist morgen sicherlich wieder viel besser.“ „Vielleicht…“ Dann stießen wir an und redeten nicht mehr über das, was gewesen war. Nur wollte ich noch wissen, was denn nun mit Martina war. Lisa berichtete mir etwas ausführlicher, was am Telefon gesprochen war. Aber das war kaum mehr als das, was ich bereits wusste. Längere Zeit saßen wir noch draußen, bis es dann doch Zeit wurde, lang-sam ins Bett zu gehen. Dort legte ich mich vorsichtshalber auf den Bauch, obwohl mein Mann natürlich Witze darüber, was mir völlig egal war. Und als er zu mir kam und noch ein wenig mit mir schmutze, revanchierte ich mich etwas und war tatsächlich schnell eingeschlafen.


Als ich am nächsten Morgen, gut ausgeschlafen, aufwachte, sah ich meinen Mann schon neben meinem Bett stehen. Oh nein, nicht schon wieder, ging mir sofort durch den Kopf und dachte an die Ankündigung vom Vor-tag. Das wollte er jetzt ganz bestimmt umsetzen. Jedenfalls scheuchte er mich jetzt aus dem Bett. „Ab ins Bad, schließlich habe ich nicht den ganzen Tag Zeit!“ Also beeilte ich mich und sah dort den gefüllten Irrigator sowie Peitsche und Rohrstock liegen. Wollte er es mir heute etwa damit geben? Na, das konnte ja spannend werden! Schnell und ohne Aufforderung kniete ich mich auf den Boden und bekam die Kanüle hinten reingesteckt. Und schon spürte ich, wie ziemlich heißes Wasser in mich hineinfloss. Welche Zusätze es hatte, konnte ich nur raten. Erstaunlich schnell war alles in mir verschwunden, musste zu meiner Überraschung auch gar nicht lange dort verweilen. Denn schon nach wenigen Minuten wurde mir erlaubt, auf dem WC Platz zu nehmen. Als ich dabei aufstöhnte, weil ich einen Moment nicht dran gedacht hatte, dass meine Popobacken ja noch nicht wieder fit waren, grinste Frank. „War wohl gestern recht nachhaltig.“ Ich schaute ihn nur an und nickte. Weiter wollte ich das nicht kommentieren. In diesem Moment kam unsere Tochter ins Bad, sah mich schon auf dem Thron und meinte: „Komme ich zu spät?“ Damit deutete sie auf Peitsche und Rohrstock. Frank schüttelte den Kopf. „Nein, du hast noch nichts verpasst. Bisher erfolgte nur die leider notwendige Spülung.“ „Fein, dann kann ich ja noch warten.“ Ziemlich beunruhigt saß ich da, war eigentlich fertig. Aber ich nutzte die Zeit einfach aus, die mir noch blieb. Aber irgendwann konnte ich nicht mehr verheimlichen, dass ich fertig war, erhob mich, um meinen Hintern abzuwischen. Dabei wurde ich von beiden genauestens beobachtet. Als das erledigt war, griff Lisa nach den Strafinstrumenten und meinte: „Na, dann komm mal mit.“ Sofort war mir klar, dass sie heute wohl diese Aufgabe übernehmen würde. Seufzend und sehr gespannt, wie es wohl ausgehen würde, folgte ich ihr zurück ins Schlafzimmer. „Lege dich bäuchlings auf dein Bett!“

Kaum lag ich da – mein Mann war dabei, die Sachen herauszulegen, die ich gleich anziehen sollte – sagte Lisa: „Wahrscheinlich hattest du dich bereits gefreut, mit diesen beiden netten Instrumenten jeweils eine anständige Portion zu bekommen. Aber leider muss ich dich enttäuschen. Denn damit bekommst du leider nichts. Wir haben uns etwas anderes überlegt. Ob das allerdings besser ist, nun ja… das kannst du selber beurteilen.“ Und tatsächlich legte sie beide Strafinstrumente beiseite und nahm eine Tube Creme. Was das war, konnte ich nicht sehen. Aber bestimmt nichts Nettes. Jedenfalls fing sie an, mit einer ziemlich großen Portion beide Hinterbacken einzucremen, was eine Mischung aus angenehm und weniger angenehm für mich bedeutete. Aber noch spürte ich weiter nichts. Als das erledigt war, hieß es: „Nun ziehst du diese neue Gummihose an.“ Ich schaute das Teil an und sah, es würde mich – natürlich – eng umschließen und hatte etwas längere Beinlinge. Das Pinkeln fiel also komplett aus. Mühsam und mit etwas Hilfe stieg ich dort hinein. Dabei bekam ich noch zu hören: „Du warst ja gestern leider etwas undicht, also müssen wir solche Maßnahmen ergreifen. Ist ja nur zu deinem Schutz.“ Warum beide dabei so grinsten, war mi noch nicht ganz klar. Endlich lag sie überall hauteng und faltenfrei an. Dabei spürte ich, dass offensichtlich an den Hinterbacken irgendwelche Noppen angebracht waren. Frank hatte es genau kontrolliert. „Gut. Und nun diese Miederhose.“ Es war die gleiche wir am Vortage. Allerdings bekam ich jetzt zusätzlich noch eine dicke Damenbinde. „Du weißt sicherlich, wo sie hingehört…“ Ich nickte und legte sie brav in den Schritt, bevor ich diese Miederhose komplett hochzog. Jetzt war nur noch das Korsett übrig, in welches ich auch schnell hineinstieg. „Heute werde ich ein kleines Metallschloss nehmen. Meine Idee gestern hat ja leider nicht ausreichend funktioniert“, grinste Frank und legte dieses kleine Schlösschen an. Damit konnte ich das Korsett wirklich nicht ablegen, ohne es wenigstens teilweise zu zerstören. Und langsam spürte ich auch die Creme an meinem Popo. Zusammen mit den Noppen am Gummi waren es mehr und mehr unangenehm. „Aha, es sieht so aus, als würde die Rheumacreme ihre Wirkung tun. Das wird sicherlich noch bedeutend heftiger beim Sitzen.“ „Das werden wir gleich mal in der Küche testen.“ Es bedeutete, dass wir jetzt zum Frühstück gin-gen, welches Lisa hergerichtet hatte. „Ich befürchte, du wirst dich nachher im Büro ganz gewaltig zusammen-nehmen müssen“, lächelte Frank, als er sah, wie vorsichtig ich mich setzte. „Ist wohl richtig unangenehm oder täusche ich mich?“ „Nein, da täuschst du dich nicht“, stöhnte ich. „Besser als eine Paddel-Session?“ Ich nickte ergeben. „Ja, auf jeden Fall.“ „Na fein, weil es nämlich bedeutend weniger anstrengend für uns ist.“ Und damit begann er mit seinem Frühstück. Mir schmeckte es heute Früh gar nicht, weder Toast noch Kaffee. Mir ging nur durch den Kopf, wie es denn erst im Büro sein würde…

Und dort wurde es wirklich verdammt schwierig, es meinen Kolleginnen nicht zu zeigen, was denn mit mir los war. Sie hätten es alle nicht verstanden, wie ich mich – als erwachsene Frau – so von meinem eigenen Mann drangsalieren konnte. Dass es durchaus mit gewissen Lustgefühlen verbunden war, hätten sie nie verstanden. Also musste ich das auch nicht erklären. Natürlich wurde ich im Büro immer wieder so merkwürdig angeschaut, wenn ich einen unbedachten Laut von mir gegeben hatte. Denn diese verdammte Creme, die Lisa mir auf den Popo getan hatte, verbreitete seine Wirkung seltsamerweise den ganzen Tag! Keine Ahnung, wie das funktionierte. Später erklärte sie mir es doch. Es lag nämlich an dieser besonderen Kombination von meinem feuchten Popo unter dem Gummi, der gestern so strapazierten Sitzfläche und den Noppen der Gummihose. Das gab irgendwie irgendwelche Wirkstoffe eben erst nach und nach frei. Na toll, hatte ich das wirklich wissen wollen? Jedenfalls hatte ich auch noch mit dieser fiesen Wirkung zu tun, als ich später nach Hause kam. Gespannt warte-ten wir alle, dass dieser Tag herumging, damit wir Martina begrüßen konnten. Denn wenn dieser Frau kam, gab es immer Überraschungen, allerdings nicht immer nur wirklich angenehme. Als wir dann alle wieder zu Hause waren und sie kam, wurde sie, wie bereits angekündigt, von einer Frau – das ließ sich durch das schwarze Gummi ihrer Bekleidung nicht verheimlichen, begleitet. Es folgte eine freundliche Begrüßung, wobei wir wohl alle mehr diese geheimnisvolle Frau anstarrten als Martina, was ihr sicherlich nicht verborgen blieb. Und schon kam auch schon eine Erklärung dazu, als wir draußen auf der Terrasse Platz genommen hatten. „Sie begleitet mich, weil in Zusammenarbeit mit einer anderen Firma ein paar Neuheiten entwickelt wurden, die natürlich ausreichend getestet werden müssen. Unter diesem speziellen Gummianzug haben wir damit angefangen. Wie ihr sicherlich schon gesehen habt, ist der Schrittbereich zwischen ihren Beinen mit feinen Löchern versehen. Das wird bestimmt ganz besonders die Männer hier interessieren, weil von dort ein nahezu unwiderstehlicher Duft entströmt. Ausgelöst wird dieser durch eine Creme, mit der diese Frau dort vor dem Anlegen eingecremt wurde. Die Folge war zuerst, dass ihre Lippen deutlich anschwollen, aber nicht gleich die Erregung verstärkt. Auch begann ziemlich bald eine erhöhte Saftproduktion, der viel intensiver als sonst duftet. Versuche haben ergeben, dass auch Männer damit verwöhnt werden können. Und genau das wollten wir gerne mal hier ausprobieren.“ „Und was bringt das?“ fragte Frauke sofort, was Martina lächeln ließ. „Oh, das ist ganz einfach. Hier schwillt nämlich eigentlich nur der Beutel und ein klein wenig der Lümmel an, wird dicker bzw. praller, aber nur minimal empfindlicher oder reizbarer. Wer also auf einen prallen Beutel steht, der bekommt hier dann richtig was geboten.“ Fast sofort leuchteten die Augen der Frauen, was Martina grinsen ließ. „Genau so habe ich mir das vorgestellt“, lachte sie uns dann alle an.

„Das bedeutet aber ebenfalls nicht, dass sie leichter abzumelken sind. Ich würde sogar eher das Gegenteil behaupten. Es wird länger dauern, was ja durchaus Sinn machen würde. Ich meine, schließlich haben wir doch daran alle längst Gefallen gefunden. Aber das muss noch weiter getestet werden. Und ich dachte mir, dass ihr mir dabei sicherlich helfen könntet. Das bedeutet aber auch, dass ihr beiden Hübschen“ – die Frau deutete auf unsere Männer – „eine gewisse Zeit ohne den Käfig sein müsst. Was das sonst heißt, weiß ich allerdings auch genau. Denn sicherlich werden Anke und Frauke darauf achten, dass ihr eure Hände nicht benutzen könnt.“ Freundlich lächelte Martina uns alle an, weil zumindest wir Frauen zustimmend nickten. „Das ist ja wohl allen hinreichend bekannt und macht auch nur Sinn. Denn bestimmt benehmt ihr euch total ungeschickt, wenn ihr selber wichsen wolltet. Das habt ihr sicherlich komplett vergessen, wie das funktioniert, oder?“ fragte ich die beiden. „Aber natürlich. Wir wissen ja nicht einmal, wovon du gerade sprichst. Wie hieß das noch mal? Wichsen? Nie gehört.“ „Ja, so ist das in Ordnung. Deswegen werden wir das gerne für euch übernehmen.“ Beide nickten zustimmend. „Soweit wir wissen, macht ihr das ja auch ganz anständig.“ „Und bringen euch auch dazu, am Ende völlig leer zu sein – wie sich das gehört.“ „Oh, da habe ich auch noch etwas für euch“, kam gleich von Martina. „Ihr müsst das nämlich nicht mit der Hand machen…“ „Nicht? Sag bloß, das geht jetzt maschinell…“ „Klar, aber das ist ja nicht neu. Wir haben es, sagen wir mal, etwas verbessert. Denn diese Saugröhre massiert zusätzlich das Ding des Mannes. Jetzt werdet ihr sagen, das ist aber nicht neu. Richtig, das alleine natürlich noch nicht. Aber bei dieser Massage wird der Lümmel des Mannes nicht gedrückt, sondern im Gegenteil. Er wird nach außen, also zur Röhre hin gesaugt und zusätzlich massiert. Das soll – so hat man mir gesagt – ein irres Gefühl sein. Ich selber habe das allerdings noch nicht ausprobiert.“ Die Frau grinste. „Und zusätzlich steckt in der Harnröhre des betreffenden Stabes eine Art Vibrator…“ Die Männer schauten sich an, schien es wohl schon ziemlich reizvoll zu finden. „Bisher gibt es nur sehr wenige Exemplare dieses Gerätes. Und wir sind gespannt, ob es überhaupt ankommt bei den Männern.“
942. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 23.09.21 20:00

„Also ich finde, das klingt schon mal gut und wird uns auf jeden Fall diese „Arbeit“ deutlich erleichtern. War ja oftmals auch verdammt anstrengend, den eigenen Kerl dazu zu bringen, seinen völlig überflüssigen Saft auszuspucken. Wir jedenfalls brauchen ihn allenfalls als eine Art Leckerbissen. Denn genügend Kinder haben wir ja schon. Das reicht.“ „Oho, das klingt jetzt sehr interessant“, grinste Christiane. „Waren wir denn so schlimm?“ „Nö, natürlich nicht“, grinste ihre Mutter. „Inzwischen haben wir euch beide ja ganz gut im Griff, was natürlich auch an eurem schicken Keuschheitsgürtel liegt.“ „Au, das war jetzt aber nicht nett, uns daran zu erinnern“, kam sofort von Lisa. „Ist aber doch so“, bestätigte ich gleich. „Wer weiß, was sonst bei euch im Zimmer oder sonst wo los wäre, wenn ihr alle naselang einen neuen Typ im Bett hättet…“ „Na ja, wenigstens sind deiner Meinung nach Mädels in unserem Bett wohl nicht ganz so schlimm…“ „Allerdings nicht. Außerdem in der Regel auch noch was fürs Augen“, lachte ihr Vater. „Also das will ich aber lieber nicht gehört haben“, meinte ich gleich dazu. „Ist auch besser so“, lachte Günther dazu. „Ist auch so schon schlimm genug, was ihr so mit uns anstellt.“ Ich warf meinem Mann einen bezeichnenden Blick zu und er wusste natürlich sofort, was ich damit sagen wollte. Inzwischen hatte Martina mich immer wieder angeschaut und dabei wohl auch festgestellt, dass ich wesentlich unruhiger war als sonst üblich. „Na, Süße, was ist denn mit dir heute los? Irgendwie wirkst du ein wenig unkonzentriert. Was ist denn los.“ Kurz schaute ich zu Frank, der knapp nickte. Also durfte ich wohl erzählen, was heute Früh stattgefunden hatte. Alle hörten sehr aufmerksam zu. Günther meinte zwischen durch: „Wow, was für eine tolle Idee!“, was ihm einen bösen Blick seiner Frau einbrachte. „Na, da bin ich aber gespannt, ob es noch so eine tolle Idee ist, wenn ich das mit dir mache.“ Er lachte. „Wir können es aber auch mal bei dir ausprobieren“, worauf Frauke das Gesicht verzog. Jedenfalls kam von Martina keinerlei Rüffel oder ähnliches an die Adresse meines Mannes, was mich ein klein wenig wunderte. Stattdessen sagte sie nur: „Wo hast du bloß diese Ideen her…“ Mehr hast du dazu nicht zu sagen, wunderte ich mich, sprach es lieber doch nicht aus. „Und wie lange hält diese, nun ja, nicht besonders angenehme Wirkung bei Anke noch an?“ wollte sie natürlich, ebenso wissen wie ich. „Oh, dass kann sogar bis morgen dauern. Allerdings wird sie langsam weniger.“ Ist ja toll. Bisher spüre ich davon nichts. „Kann es sein, dass es dir einiges an Arbeit erspart?“ grinste Martina. „Ich weiß doch, wie sehr dir an solchen Dingen liegt. Denn wenn man den Rohrstock oder das Paddel nicht verwenden muss, ist es deutlich weniger anstrengend.“ „Oh ja, das ist in der Tat so. ob Anke das allerdings ebenso genießt wie eine anständige Tracht auf den hübschen Hinterbacken weiß ich natürlich nicht. Dazu hat sie sich gar nicht geäußert.“

Sofort schaute Martina mich an. „Und, meine Liebe, was sagst du dazu? Findest du es auch besser als eine anständige Auspeitschung?“ Was sollte ich denn jetzt schon sagen… „Ich würde sagen, einfacher ist es für den, der es aufträgt, natürlich schon. Und für mich? Ja, es ist tatsächlich auch für mich einfacher, wenn auch nicht unbedingt weniger unangenehmer. Aber ich denke, jeder hier weiß, wie unangenehm es ist, auf den noch etwas schmerzenden Popo – es klingt vielleicht gerade so einigermaßen ab – eine neue Portion zu bekommen. Das ist irgendwie so besonders tiefgreifend.“ „Oh ja, das können wir alle bestätigen“, kam sofort von Christiane. „Also von daher mag diese Methode tatsächlich besser sein, selbst wenn die Art und Weise wohl deutlich länger anhält.“ „Ich finde, du hast jetzt wirklich genug gequatscht“, meinte Frank plötzlich. „Und genau deswegen werde ich jetzt etwas dagegen tun. Denn nur zu genau weiß ich, dass du deinen Mund ja doch nicht halten kannst.“ Er stand auf und verschwand kurz im Haus. Als er dann zurückkam, hatte er einen kurzen, aber ziemlich dicken Gummilümmel – er sah verdammt originalgetreu aus – in der Hand, der mehrere Riemen zum Festschnallen trug. Damit kam er zu mir und meinte: „Nun mach brav deinen Schnabel auf, damit ich dir dieses nette teil anlegen kann.“ Ich versuchte gar nicht erst, mich dagegen zu wehren. Und obwohl ich den Mund ziemlich weit öffnete, ging das Teil recht schwer hinein, steckte dann auch ziemlich tief in meinem Rachen. „So ist es brav“, meinte Frank und verschloss die Riemen. Einer ging um den Hinterkopf, ein weiterer unter dem Kinn hindurch und der letzte über meinen Scheitel zum Hinterkopf. So saß der Knebel unverrückbar fest in meinem Mund. Wenigstens konnte ich durch ihn atmen, da sich dort eine Röhre befand. Und durch sie konnte man mir bestimmt auch einiges einflößen, schoss mir durch den Kopf… Ich saß da, schaute meinen Liebsten etwas überrascht an, als er jetzt auch noch sagte: „Frauen, selbst meine eigene, die ständig quatschen müssen, kann ich nicht besonders gut leiden. Da muss man doch einfach was gegen tun.“ Dann setzte er sich wieder und ich war total verblüfft. Das hatte er ja noch nie gesagt.

Auch Lisa meinte noch: „Tja Mama, da muss ich Papa leider zustimmen. Es geht wirklich nicht.“ Martina grinste und sagte: „Vielleicht kann man daraus eine Geschäftsidee entwickeln. Ich denke da zum Beispiel an eine Kopfhaube oder Maske, die dann auch noch genau das Gesicht der betreffenden Person hat, sodass es nicht wirklich auffällt, wenn sie nicht redet. Findet bestimmt großen Anklang…““ Alle anderen nickten. „Wie wäre es, wenn du mal endlich in die Küche gehst und Kaffee für uns machst?“ wurde ich nun auch noch von der Frau streng aufgefordert. „Ist ja eigentlich schlimm, dass ich hier – als Gast! – darauf hinweisen muss.“ Ich glaubte, ich habe mich verhört! Was ist denn momentan hier los! Wie springt man denn mit mir um? „Wird’s bald?“ kam nun auch noch von meinem Mann. „Jetzt aber zackig! Oder muss ich doch mit dem Rohrstock nachhelfen?“ Sofort beeilte ich mich in die Küche zu kommen. Dass die anderen sich hinter meinem Rücken amüsierten, bekam ich nicht mehr mit. Und ich hörte auch nicht, wie Günther nun aufgefordert wurde, sich rücklings auf die Liege zu platzieren, nachdem er sich vollständig entkleidet hatte. Kaum war das geschehen, kam die ominöse schwarze Gummifrau näher und hockte sich mit ihrem Schritt genau über sein Gesicht. „Beschreibe den Duft, den du dort wahrnehmen kannst“, forderte Martina ihn nun auf. Währenddessen stülpte sie eine Art Gummisäckchen über sein Ge-schlecht im Käfig. Dabei verschwand der Beutel mit den Bällen in einen Extrasack. Nun bemühte er sich, den Duft richtig aufzunehmen und zu beschreiben. Das wurde sehr schnell schwierig, weil Martina dieses Gummisäckchen mehr und mehr aufpumpte, sodass seine so empfindlichen Teile immer weiter zusammengepresst wurden. „Na, wird’s bald? Wie lange muss ich denn noch warten und… weiterpumpen?“ „Sie… sie riecht… nach Frau….“ Martina und auch Frauke lachten. „Ach nein, tatsächlich? Wie kann denn das sein? Los, weiter!“ Außer-dem ein klein wenig nach… Pipi“, kam nun. „Pass bloß auf, was du da sagst!“ warnte Frauke. Und so geiler Duft nach Liebe…“ Offensichtlich wurde der zusammengepresste Beutel langsam ungemütlich, denn seine Antworten kamen eher zögerlich und sehr gepresst. „Was ist denn los! Das klingt aber gar nicht nach meinem Mann! Sonst kannst du gar nicht schnell genug passende Worte von dir geben. Und jetzt das?“ Martina legte der schwarzen Frau eine Hand auf die Schultern, worauf sie ihren Schritt fest auf den Mund von Günther drückte. Und dann konnten alle sehen bzw. hören, was passierte. Denn der Mann musste heftig schlucken, weil er einiges in den geöffneten Mund bekam.

Kaum war das erledigt – viel war es wirklich nicht – und die Frau sich wieder etwas zurückgezogen hatte, öffnete Martina dort unten einen Reißverschluss und die stark geschwollenen Lippen der Frau – ausgelöst durch dieses neue Mittel – drängten förmlich heraus. „Vielleicht klappt es gleich besser, wenn du dort mit deiner Zunge anständig gearbeitet hast!“ Fast tropfte es schon zwischen ihnen hervor, wie Günther sehen konnte. Sofort setzte er seine Zunge dort an und begann zu lecken. Dass es allerdings nicht das war, was er sich vorgestellt hatte, bemerkte er sehr schnell und wollte ich gleich zurückziehen. Das gelang ihm aber nicht, weil diese wirklich dick geschwollenen Lippen sich fest auf seine Lippen drückten und dazwischen den Saft ausfließen ließ. „Hätte ich ihm vorher sagen müssen, dass diese Frau vorher noch von fünf – oder waren es sechs? – Männern richtig ausgiebig „benutzt“ wurde. Ich glaube, sie haben ihr sogar etwas „mitgegeben“, was sie jetzt dem „armen Kerl“ da unter sich spendet. Also das finde ich ganz besonders nett. Schließlich ist nicht jede Frau so abgiebig…“ Günther, der mit Absicht alles genau mitbekommen hatte, lag mit weit aufgerissenen Augen da und versuchte sich zu wehren. „Das lässt du bitte hübsch bleiben“, kam gleich von Martina, die das Gummisäckchen noch strammer aufpumpte. „Ich kann auch härter…“ Enttäuscht gab der Mann auf und nahm das mit dem Mund auf, was ihm so aufgenötigt wurde. Einen kleinen Teil davon bekam ich noch mit, als ich das Tablett mit den Bechern nach draußen brachte. Erstaunt konnte ich sehen, wie die geile gummierte Frau auf Günthers Gesicht saß. Dabei spielten ihre kräftigen Popomuskeln. Das allein war schon ein total geiles Bild. Frank, der mich dabei beobachtete, sagte nur: „Würdest wohl gerne dazwischen das kleine „Rehauge“ verwöhnen, wie? Geht aber momentan nicht. Viel-leicht später noch…“ Martina, die kurz mit Lisa gesprochen hatte, beendete ihre Tätigkeit an dem Gummisäckchen und schon kam Lisa auch mit dem zurück, was sie holen sollte und gab es Frauke. Es war ein recht langer, umzuschnallender Gummilümmel.

„Damit kannst du deinem Süßen jetzt noch eine zusätzliche Freude machen“, grinste Martina. Schnell war Frauke damit ausgestattet und trat hinter ihren Mann und hob seine Beine an, sodass die kleine Rosette gut zugänglich war. Einen kurzen Moment wartete und schien nach etwas zu suchen, um das kleine Loch einzucremen. Da sie aber nichts fand, zuckte sie mit den Schultern und zog die Hinterbacken etwas weiter auseinander, setzte den Lümmel an und begann ihn dort langsam und mit gleichmäßigem Druck einzuführen. Günther, der ohnehin schon alles andere als begeistert war, wollte auch das abwehren, was aber nicht klappte. Immer tiefer verschwand der lange Lümmel, was wohl hauptsächlich Frauke gut gefiel. Die gummierte Lady saß immer noch auf seinem Mund, hielt ihn quasi akustisch in Zaum. Ob er inzwischen alles aufgenommen hatte, was sie ihm spenden wollte, wusste niemand. Ich stand nur da, hatte inzwischen auch Kaffee eingeschenkt, dem aber außer Martina kaum jemand Beachtung schenkte. Ich hatte mir aus der Küche einen Trinkhalm mitgebracht und trank da-mit, was gar nicht allzu schlecht klappte. „Aha, da weiß sich jemand zu helfen“, lachte Frank, als er das sah. „Ist schon in Ordnung.“ Frauke und die gummierte Frau beendeten ihre Beschäftigung mit Günther, der sich nun ebenfalls wie alle anderen um den Kaffee kümmerte. Währenddessen begann Martina damit Frauke und mir – wir hatten uns ausziehen müssen, wobei Frank mich natürlich aufgeschlossen hatte – den Keuschheitsgürtel mit Hilfe des dazu notwendigen Akku-Packs zu öffnen und sogar abzunehmen. Das allein war schon eine kleine Erholung für uns Frauen. Aber natürlich ermahnte man uns, ja die Finger vom eigenen Geschlecht fernzuhalten.
943. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 27.09.21 19:24

Als nächstes wurden wir mit dieser neuen Creme behandelt und schon sehr schnell stellen wir fest, dass sich da unten etwas tat. Als wir nachschauten, konnten wir sehen, dass unsere Lippen – die großen und auch die kleinen – anschwollen, was ein tolles Gefühl war. Auch unsere Männer schauten fasziniert an, was dort passierte. „Das sieht ja echt so aus, als wäret ihr beiden Hübschen total geil“, meinte Günther. Frauke sagte nur: „Sieht so aus, fühlt sich aber nicht so an. Es ist nicht empfindlicher als normal und ich habe auch nicht mehr Lust auf Sex, wie man eigentlich erwarten müsste. Fühl mal und du wirst es selber feststellen.“ Günther legte seine Hand dort auf und meinte verblüfft: „Ist nicht so heiß wie man erwarten müsste“, kam gleich. „Und was soll bzw. darf ich jetzt machen?“ fragte er Martina. „Na, zumindest darfst du deine Süße dort streicheln wie sonst auch. Aber du wirst schnell feststellen, dass sie nicht so besonders intensiv reagiert.“ Tatsächlich machte der Mann es und auch mein Liebster kam näher, machte das gleiche bei mir. Klar, natürlich bekam ich das zu spüren. Aber es machte mich wirklich kaum heißer. Und so wurde ich zwischen den prallen Lippen auch nicht nasser, was wir wohl beide bedauerten. „Das sieht jetzt ganz so aus, als wäre es nur zum Vergnügen für die Männer“, kam von Christiane, die natürlich auch genau zuschaute. „Und Mama, was hast du davon?“ „Eigentlich nichts“, stellte Frauke ziemlich verblüfft fest und schaute zu Martina. Die Frau lächelte und meinte: „Genau das war das Ziel. Es geht lediglich darum, den Männern – sind ja nicht alle verschlossen – mehr Spaß an der Frau zu geben, ohne die Frau gewaltig zu erregen. Ich weiß, für euch hält sich das persönliche vergnügen wohl eher in Grenzen.“ „Das ist aber eher noch milde ausgedrückt“, lachte ich.

„Na, dann wartet mal ab, bis die Männer damit versorgt werden. Ich schätze, dann kommt ihr mehr zu eurem Genuss. Denn bei den Männern bringt es auch keinen besseren oder früheren Höhepunkt, obwohl der Kleine ganz danach aussehen wird.“ Längst hatten die Männer sich zwischen unsere Beine gekniet und verwöhnten uns dort mit dem Mund und ihrer Zunge. Nur äußerst langsam stieg trotzdem unsere Erregung, aber deutlich langsamer als normal. „Wie lange würde es denn dauern, bis sie uns zum Ziel bringen würden?“ wollte ich von Martina wissen. Die Frau lächelte und antwortete: „Bei unseren Messungen brauchten die Frauen die drei- bis vier-fache Zeit als sonst.“ „Das ist aber verdammt lange“, stellte Frauke fest. „Das war ja auch gar nicht unser Ziel“, grinste Martina. „Ja, kann man so sagen.“ „Och, ich finde das gar nicht so schlimm“, kam von Frank, der sich immer noch um mich bemühte. „Ich liebe einfach deine prallen Lippen und komme damit sehr gut zurecht.“ „Ja, das ist mir klar, weil du in diesem Fall nur an dich selber denkst. Dir passt es doch ganz wunderbar, dass ich für dich jetzt ohne den Gürtel bin und du mich dort verwöhnen kannst und trotzdem „keusch“ bleiben muss.“ „Du hast es erfasst“, lachte er und drückte weitere Küsse da unten auf. „Typisch Männer“, meinte auch Frauke gleich dazu, weil es Günther auch so ging.

Wenigstens durften die beiden noch längere Zeit dort – ergebnislos – weitermachen, bis wir leider wieder verschlossen wurden. Aber dann waren unsere beiden Süßen gleich an der Reihe. Ihnen wurden aber lieber die Handgelenke an der Sessellehne festgeschnallt. „Ist doch nur zu eurer eigenen Sicherheit“, hieß es, was sie natürlich nicht so recht glauben wollten. Aber was sollten sie schon dagegen machen. Auch hier nahm Martina ihnen den Käfig ab – der Ring blieb natürlich. Und schon stellte sich der befreite Lümmel ein klein wenig auf, was uns zum Lachen brachte. „Schaut euch diese beiden an. Kaum in Freiheit, recken sie schon ihr Köpfchen hoch!“ „Ist doch auch schon eine Weile her. Sie wollten doch nur ausprobieren, ob es noch funktioniert“, meinte Frank. „Das ist doch anders als bei euch!“ „Ja klar“, lachte Martina und cremte erst den einen, dann auch den anderen gründlich ein. Aufmerksam verfolgten die Männer das und sahen, wie das Geschlecht wirklich praller wurde, sie aber eigentlich nichts davon spürten. „Das gibt es doch gar nicht! Warum spüre ich da nichts davon?“ „Tja, das ist volle Absicht. Denn sonst macht es ja keinen Sinn.“ Während Martina noch eincremte, hatte die gummierte Frau zwei Geräte geholt, die gleich das Abmelken – sicher auch ohne Ergebnis – übernehmen soll-ten. Frauke und ich schauten sie genauer an und stellten fest, dass sie kaum anders aussahen als das, was wir schon kannten. Nachdem das Eincremen abgeschlossen war und zwei richtig pralle männliche Geschlechter vor uns standen, ging es weiter.

Denn nun kamen über jeden dieser steifen, aber nicht sonderlich harten Lümmel diese Saug-Druck-Röhren. Nach dem Einschalten wurde der innere quasi Gummischlauch zur Wand der Röhre gezogen und damit der Lümmel noch etwas dicker. Gleichzeitig bewegte sich die Röhre langsam auf und ab, immer schön im Wechsel. Ging die Röhre hoch, wurde der Schlauch angesaugt, bei der Abwärtsbewegung ließ der Sog nach. Wir schauten zu, hatten sozusagen keine Arbeit. Und die Männer saßen da und schienen nicht wirklich was zu spüren. „Hey, ich merke ja fast nichts davon“, beschwerte Günther sich. „Abwarten, das kommt gleich“, lachte Martina, schaltete die Geräte vorübergehen aus. Nun befestigte sie in der abgenommenen Röhre einen gewellten Metallstab und schob die Röhre wieder zurück an ihren Platz. Dabei führte sie diesen Stab in den steifen Lümmel ein, was sie beiden Männer leise aufstöhnen ließ. Als die Geräte nun wieder eingeschaltet wurden, drang der gewellte Stab jedes Mal sehr tief ein und begann dann auch noch zu vibrieren. Sofort konnten wir sehen, wie die Hände der Männer sich öffneten und schlossen. Offensichtlich spürten sie jetzt deutlich mehr von dieser Aktion. „Sieht so aus, als käme das nun in den Gehirnen an und löst etwas aus“, stellte Frauke fest. Schon sehr bald begannen die Männer zu stöhnen. „Seht ihr, so bringt man den Mann langsam zum Entsamen, ohne dass ihr richtig arbeiten müsst. Trotzdem wird er nicht spritzen, sondern wie sonst bei der Massage von hinten nur ausfließen. Und: der Lümmel bleibt weiterhin hart. Das bedeutet, ihr könnt es so oft wiederholen, wie ihr Spaß daran habt bzw. bis sie wirklich leer sind.“

„Also das ist ja echt praktisch“, grinste Frauke. Und Christiane meinte: „Das erleichtert es uns ja deutlich. Wie wäre es denn, wenn Mama nun zusätzlich ihre Geschlecht an seinen Mund drückt…?“ „Wird beiden nicht richtig was bringen“, erklärte Martina. „Genau das war das geplante Ziel. Denn wie ihr euch denken könnt, ist es nämlich in erster Linie für Leute gedacht, die normalerweise verschlossen sind. Denn sie sollen allenfalls entleert werden, aber nicht unbedingt einen Höhepunkt bekommen.“ Die Gesichter der Männer wurden nun deutlich länger. „Aha, wie ich sehe, seid ihr beiden nicht begeistert. Aber eigentlich ist doch diese Methode besser als wenn eure Ladys es euch von hinten - per Finger oder Dildo - machen, oder etwa nicht?“ „Na ja, etwas schon“, war nun zu hören. Immer noch wurden die beiden bearbeitet und man sah ihnen kaum eine echte Erregung ab. Bis dann plötzlich zuerst bei Günther etwas weißlicher Schleim herausquoll. „Schaut, es geht los“, meinte Martina und deutete auf den Mann und seine Röhre. „Was spürst du?“ fragte sie den Mann. Erstaunt schaute er an sich herunter und sah, was dort passierte. „Eigentlich nichts“, stellte er verblüfft fest. „Prima. Also funktioniert es doch ganz wunderbar.“ Kurz darauf begann es auch bei meinem Mann und er war ebenso überrascht. „Da kommt also etwas heraus und ich spüre das nicht? Das ist ja ebenso doof wie wenn du das machst“, meinte er. Ich nickte und grinste. „Ist doch prima. Und es strengt mich kein bisschen an.“ „Ja, genau das war das Ziel dieser Entwicklung. Wir wollten die Frauen entlasten“, meinte Martina. „Klar, ist ja auch so furchtbar anstrengend, den Mann abzuwichsen“, kam jetzt von Günther.

Seine Frau nickte. „Ja, aber hauptsächlich deswegen, weil ihr das immer öfters wollt.“ Er nickte. „Wollen schon, aber ihr macht es doch nicht. Jedenfalls nicht so oft, wie wir es gerne hätten…“ „Weil das nämlich dem gleichkäme, was ihr selber und allein im stillen Kämmerlein machen würdet. Und genau deswegen tragt ihr doch den kleinen Käfig. Damit ihr eben noch so oft euren „wertvollen“ Saft verliert…“ Ale Frauen lachten. „Tja, ihr beiden seid durchschaut“, grinste Christiane. „Es sieht ganz so aus, als würde sich das nicht ändern.“ „Hatte ich auch nicht ernsthaft erwartet“, meinte ihr Vater. „Ihr werdet also weiterhin gut verschlossen bleiben.“ „Gibt es eigentlich eine zeitliche Grenze, wie lange man den Mann damit „stimulieren“ kann, wenn man das überhaupt so nennen will?“ „Nein, eigentlich nicht“, kam von Martina, an die diese Frage gerichtet war. „Ausprobiert haben wir das schon über einen längeren Zeitraum, nämlich bis zu zwei Stunden.“ Die Augen der beiden Männer waren schlagartig größer geworden. „Und mit welchem Ergebnis?“ fragten sie und sahen ihren Lümmel wahrscheinlich schon blutrot und total fertig. Das schien auch Martina klar zu sein. „Oh, die „Opfer“ sahen viel besser aus, als ihr es euch gerade vorstellt. Klar, etwas mitgenommen waren sie natürlich schon. Aber da eher keine direkte mechanische Wirkung an der Haut selber stattgefunden hatte, war sie nur wenig gerötet. Allerdings hatten sie garantiert keinen Tropfen Saft mehr in sich…“

„Na prima, dann hat das ja wohl schon wunderbar funktioniert“, sagte ich und schaute meinen Liebsten an, der das wahrscheinlich nicht ganz so toll fand. „Schließlich war das ja wohl ein Ziel.“ Martina nickte. „Natürlich bleibt immer noch die Frage, ob dieses kleine Gerät überhaupt am Markt durchsetzen kann. Warten wir es einfach mal ab. Sonst bekommt ihr es geschenkt.“ Sofort konnte ich sehen, dass Günther und Frank diese Idee nicht so gut fanden. Immer noch wurden sie davon „bedient“, wobei allerdings kaum mehr von dem weißen Saft herauskam. „Kann man damit eigentlich auch den männlichen Beutel eincremen und was passiert dann?“ wollte ich noch wissen. „Klar kann man das machen. Der Beutel wird auch etwas fülliger, aber nicht automatisch berührungsempfindlicher. Auch hier ist es eher ein optischer Nutzen.“ „Wenn wir das jetzt machen“, sagte Frauke, „dann haben wir nachher bestimmt Probleme mit dem Verpacken…“ „Nein, das werdet ihr nicht haben. Denn dieses wunderbare, neue Material des Keuschheitskäfigs passt sich ihm an und nimmt dann auch langsam ab, wenn das Geschlecht wieder abschwillt. Keine Ahnung, wie das funktioniert. Das ist übrigens bei euren Gürteln ebenso.“ Falls jetzt jemand erwartet hatte, länger befreit zu sein, weil erst alles wieder auf Normalmaß zurückgehen musste, der sah sich jetzt leider getäuscht. „Das ist aber nicht so besonders gut“, brummte Frank. „Das heißt also, wir können gleich wieder verschlossen werden…“ Martina nickte. „Allerdings, denn wie ich das so sehe, seid ihr nämlich sozusagen fertig. Da kommt ja doch nichts mehr, egal wie viel Mühe wir uns hier noch geben. Es könnte vielleicht sein, dass wir noch ein klein wenig herauslocken, wenn ihr an eurer Lady… Haltet ihr das für möglich?“ Wir schauten uns an, dann nickten wir alle vier. „Möglich schon, allerdings wenig wahrscheinlich“, grinste ich Martina an. „Okay, wir können es ja wenigstens versuchen. Macht euch schon mal bereit.“

„Wahrscheinlich ist es aber besser, wenn die Männer zu uns kommen…“ schlug Frauke vor. „Geht das?“ „Nee, nicht so wirklich“, meinte Martina. „Ihr wisst schon, wegen der kleinen Geräte…“ „Also gut. Denn kommen wir“, lächelte ich und stand auf. So kletterten wir beiden Frauen auf den Stuhl, auf dem unser Liebster saß und hielten ihm unser immer noch überpralles Geschlecht vors Gesicht. Allerdings ließen wir sie uns noch nicht berühren, sondern nur schnuppern. Und das taten sie, sehr intensiv sogar. Bevor sie nun aber doch mit ihrer Zunge zwischen die dicken, weichen Lippen von uns fuhren, kam die gummierte Frau, die bisher noch keinen Ton gesagt hatte, ebenfalls hinzu und jede Hand – ebenfalls in Gummi – machte sich an dem prallen Beutel unserer Männer zu schaffen. Erst zuckten Günther und Frank erschrocken zusammen, konnte sie doch nicht sehen, was gerade mit ihnen passierte. Dann allerdings – fingen sie an genüsslich zu stöhnen, obwohl sie eigentlich nicht viel spüren konnten. Dafür bemühten sie sich jetzt lieber mehr um unsere Spalte. Und obwohl die Zungen – das konnten wir von oben her beobachten – richtig fleißig waren, spürten Frauke und ich eher wenig davon. Fragend schauten wir dann Martina an, die lächelnd dasaß und meinte: „Na, wirkt gut das Zeug, oder? Jedenfalls seht ihr so aus, als hättet ihr mehr von den Bemühungen euren Kerlen erhofft.“ „Mmmhhh“, kam von uns. „Eigentlich ja. Man spürt ja rein gar nichts, obwohl alles so dick ist, wie wenn wir total geil wären. Finde ich irgend-wie nicht ganz fair…“ „Nö, hat auch niemand behauptete, dass es das sein sollte. Uns ging es nur darum, einen wirklich tollen optischen Anreiz zu schaffen und das ist uns ja ganz offensichtlich bestens gelungen.“
944. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 01.10.21 19:41

Immer noch wurden die beiden auch weiter von der gummierten Frau massiert, mittlerweile aber bedeutend heftig, sodass die Männer aufstöhnten. „Ach, das kommt also doch noch durch“, kam nun von Lisa. „Man muss es offensichtlich nur fest genug machen.“ „Aber damit ist jetzt ohnehin Schluss“, bremste Martina. „Denn wir sollten die beiden Lümmel schnell wieder einschließen. Ich denke, sie waren lange genug in Freiheit. Zu viel ist gar nicht gut.“ Und schon schaltete sie die Geräte aus und baute sie ab. Immer noch war der Saft dort, begann her-abzulaufen und wurde nun mehr oder weniger liebevoll von Christiane und Lisa abgewischt, während Martina alles herrichtete, um die beiden nun wieder einzuschließen. Das ging leichter als gedacht, war aber nicht ganz so angenehm für die Männer, die leise in unsere Spalte stöhnten. Frauke und mir war allerdings klar, dass wir wohl direkt im Anschluss ebenfalls an der Reihe waren und ebenfalls wieder sorgfältig weggeschlossen würden. Und so kam es dann auch, wobei Lisa auch noch mithalf, genau schaute, dass alles von unserem schönen Ge-schlecht wieder unter die „Abdeckung“ kam. Mist, ich hatte mich gerade so gut daran gewöhnt. „Pech, Mama, aber du weißt, es muss einfach sein.“ Ich nickte, fand es natürlich gar nicht toll. Völlig verblüfft waren wir vier, gerade noch unten herum freigewesen, als Martina nun auch noch sagte: „Ihr wisst ja schon, dass es eigentlich nicht in Ordnung war, hier so quasi öffentlich ohne euren Keuschheitsschutz zu sein.“ „Könnte doch niemand sehen“, meinte Günther. „Das spielt doch überhaupt keine Rolle. Ihr hattet euch gegenseitig versprochen, brav das Schmuckstück zu tragen. Und weil ihr das nicht gemacht habt, muss ja wohl jeder von euch seinen Hintern herhalten, damit er dort einiges zu spüren bekommt.“

„Hey, was soll das denn! Dich geht das doch wohl gar nichts an!“ schimpfte Frank gleich. „Nein? Tut es nicht? Na, dann sei dir da mal nicht so sicher. Wäre es dir lieber, ich würde Dominique hinzuholen? Glaubst du, sie wäre weniger zimperlich?“ „Nee, das glaube ich nicht, kannst du besser lassen“, bekannte Frank etwas kleinlaut. "So, ich denke nämlich, sie würde bedeuten mehr auftragen als ich es geplant habe.“ „Und an wie viele hattest du gedacht?“ fragte ich vorsichtig. „Und vor allem, womit…?“ „Tja, ich schwanke noch zwischen dem guten und so harten Lederpaddel und dem Rohrstock. Beides hat ja was für sich. Für was würdet ihr euch denn entscheiden?“ Wir schauten uns an, wussten keine rechte Antwort. „Fällt euch die Antwort so schwer? Vielleicht sollte ich dazu noch sagen, dass sie“ – damit deutete sie auf die kräftige, gummierte Frau – „es durchführen wird. Und sie hat sehr viel Übung. Also die Kunden, die von ihr behandelt, nein verwöhnt werden, sind immer total „begeistert“, haben „leider“ nur ein oder zwei Tage Schwierigkeiten mit dem Sitzen. Aber das, wisst ihr doch selber, gehört nun mal dazu. Und ich weiß, dass euch das nichts ausmacht. Damit es sich auch wirklich lohnt, denke ich an jeweils 15 pro Seite und alle mit richtig Schmackes aufgezogen, einer neben dem anderen.“ „Wie war das? 15 pro Seite?“ fragte Frauke entsetzt. „Ja, wieso? Erscheint dir das zu wenig? Nun gut, du kannst gerne noch ein paar mehr haben. Brauchst du nur zu sagen.“ „Nein! Auf keinen Fall mehr! Das… das ist ja.. brutal…“ „Tatsächlich? Na ja, wenn das so ist, bist du nicht die Erste, die das festgestellt hat. Nur muss ich dazu sagen, dass ich darauf leider keine Rücksicht nehmen werde. Das ist, wenn man so will, quasi die Miete für das Gerät und die Anwendung dieser neuen Creme. Hatte ich euch das vorweg nicht gesagt? Nun ja, ist jetzt ja auch wohl zu spät.“

Wir vier Betroffenen schauten uns jetzt an. Keiner wagte auch nur den geringsten Protest. Bis dann Lisa und Christiane noch etwas anderes vorweg vorschlugen. „Ich denke, alle vier hier haben begriffen, dass es doch nicht so ganz in Ordnung war, sich auch nur vorübergehend befreien zu lassen. Natürlich könnten sie ja anfügen, dass es har nicht wirklich freiwillig geschehen war. Aber auf solche Kleinigkeiten muss man ja nun wirklich keine Rücksicht nehmen. Ich denke, wir könnten aber doch einen Kompromiss machen, wenigstens was allein die Anzahl angeht. Alle vier bekommen vorweg einen feinen, aber gehaltvollen Einlauf, der wenigstens so lange einzubehalten ist, bis alle ihre „Popo-Behandlung“ bekommen haben.“ Bevor wir uns dazu äußern konnten, kam schon von Martina: „Also das ist ja mal eine ganz wunderbare Idee. Da können wir doch leicht von 15 auf zehn heruntergehen. Das würde mir auch genügen.“ Was wir dazu sagen wollten, interessierte niemanden. Denn sofort standen die beiden jungen Frauen auf, um es vorzubereiten. „Was soll denn das für eine Mischung werden?“ fragte Frank noch, bevor die beiden im Haus verschwanden. „Och, wir haben vor, Seifenwasser mit ein wenig Salz sowie Olivenöl und einem kräftigen Schuss Glyzerin – wegen der Wirkung – zu verwenden. Wieso? Hast du da etwa Bedenken?“ „Nein, überhaupt nicht“, beeilte der Mann zu antworten, obwohl ihm deutlich anzusehen war, wie unangenehm es werden würde. „Und – auf einen Verschlussstopfen werden wir dann auch verzichten“, kam noch von Christiane und dann waren sie weg. „Wow, das klingt aber ziemlich hart“, grinste Martina. „Ich weiß nicht, ob ich das längere Zeit ertragen könnte.“ Wir auch nicht, schoss es mir durch den Kopf. Dass es bei Frauke ebenso war, konnte ich an ihrem Gesicht ablesen. „Du kannst ja schon mal den feinen Rohrstock holen“, wurde mir nun aufgetragen. „Dann können wir nachher, wenn der erste gefüllt ist, gleich anfangen.“

Also zog ich los und holte das gewünschte Stück, mit dem Martina, als sie es dann in der Hand hielt, sehr zufrieden war. „Erstaunlich, er sieht irgendwie gar nicht abgenutzt aus. Dabei weiß ich doch genau, dass er hier im Haus schon öfters verwendet worden ist.“ Dann reichte sie ihn weiter an die gummierte Frau, die ihn gleich ausprobierte und durch die Luft zischen ließ. Das klang schon mal gar nicht gut. Nun kamen – erstaunlich schnell – auch schon Christiane und Lisa zurück, hatten alles Notwendige dabei. „Na, habt ihr schon entschieden, wer anfangen darf?“ hieß es gleich. Natürlich hatten wir das nicht und so hieß es: „Dann machen wir es doch alphabetisch…“ Mist, dann wäre ich die Erste. Alle schauten mich an und seufzend stand ich auf. „Sehr gut“, lachte Martina. „Dann schlage ich vor, du kniest dich auf die Liege hier und hältst den Popo schön hoch.“ Kaum war ich bereit, steckte auch schon die Kanüle bereits in meinem Popo. „Wir sind der Meinung, dass wohl ein Liter reichen wird“, hieß es von Christiane. Oh je, das bedeutet doch, dass sie eine verdammt strenge Mischung hergestellt hatten. Und diese bekam ich dann auch gleich zu spüren. Obwohl ich ja bestimmt von heute Morgen noch eher gut geleert war, spürte ich schon sehr schnell, dass alles wieder heraus wollte. Aber das war ja nicht gestattet. Außerdem verschwand die vorgesehene Menge schnell in mir. Kaum war die Kanüle danach wieder entfernt, kam die Frau mit dem Rohrstock und begann ihre strenge Arbeit. Oh ja, sie wusste sehr wohl, was sie da tat und wie es zu machen war. Ein Hieb nach dem anderen biss in meine ja immer noch deutlich roten Hinterbacken, hinterließ garantiert einen kräftigen roten Striemen.

Wie heftig es wirklich war, konnte ich an Frauke hören, die gleich heftiger atmete. Erst zehn auf die eine Seite, dann noch weitere zehn auf die andere Seite, bis ich dann abgefunden war. Mühsam aus zweierlei Gründen erhob ich mich dann. Ich wollte gar nicht wissen, wie schlimm mein Hintern jetzt aussah. In diesen Genuss würde ich ja noch bei den anderen kommen. Frank, der als Nächster dran war, machte sich ziemlich beunruhigt bereit. „Du siehst aber gar nicht glücklich aus“, stellte seine Tochter fest, als sie ihm die Kanüle hineinschob. „Wärest du auch nicht“, meinte er säuerlich. „Oh, da wäre ich gar nicht so sicher“, lachte sie. Und schon bekam er die Wirkung der einfließenden Flüssigkeit auch sehr deutlich zu spüren, wie ich sehen konnte. Bei ihm dauerte es et-was länger, bis dieser eine Liter drin war. Und schon machte sich die schwarze Frau bereit. Täuschte ich mich oder waren die Hiebe bei ihm noch etwas härter? Die Antwort kam gleich von Martina. „Da du ja ein Mann bist, wie wir vorhin alle feststellen konnten, bekommst du es etwas fester als deine Liebste. Aber das wirst du schon vertragen, wie ich weiß. Schließlich hat Anke ja bereits mehrfach entsprechend mit dir geübt.“ Deutlich war zu sehen, was mein Mann von dieser Idee hielt. Trotzdem wagte er aber nicht, dagegen anzugehen und ertrug es, wenn auch mit leisem Stöhnen, was von Martina beanstandet wurde. „Also für mich klingt das jetzt so, als würde es dir gar nicht gefallen. Tja, lässt sich aber nicht ändern.“

Das Ergebnis sah dann ebenfalls ziemlich heftig aus, als die Frau fertig war. Überdeutlich zeichneten sich die roten Striche auf der eher blassen Haut ab. Etwas steif erhob er sich kurz danach von der Liege und warf verschiedenen Leuten eher unfreundliche Blicke zu. „Schaut euch den Kerl an! Offensichtlich ist er mit seiner Behandlung gar nicht zufrieden, was ich absolut nicht verstehen kann!“ meinte Martina. „Na, egal, sie ist ja bereits vollzogen. Und nun zu dir, Frauke! Hopp, knie dich dort auch hin.“ Die Frau nahm dort Platz und wurde ebenso gefüllt wie Frank und ich zuvor. Allerdings begleitete ihre Füllung ein lautes Stöhnen. „Das… das halte ich… nicht lange aus…“ „Tja, Süße, da wird dir wenig anderes übrigbleiben. Mach hier bloß keine Sauerei! Ich glaube nicht, dass es irgendjemandem gefallen wird.“ Und schon war alles in ihrem Popo verschwunden und der nächste Tanz begann. Wow, wie zuckte Frauke dabei zusammen! War sie denn etwa nichts mehr gewöhnt? Und das bemängelte Martina auch sofort. „Sag mal Günther. Kann es sein, dass du deine Liebste einige Zeit nicht mehr „trainiert“ hast? Sieht ja schlimm aus, wie sie sich hier benimmt!“ „Ich… ich weiß nicht…“, kam ziemlich überrascht von ihm. „Also das solltest du aber dringend wieder ändern. So kann man sich mit ihr ja nirgends sehen lassen! Was sollen denn die Leute denken!“ Es schein Frauke wirklich Probleme zu bereiten, die geplante Menge anzunehmen. Immer wieder versuchte sie mit dem Hintern auszuweichen, was nicht gut ankam. „Halt gefälligst deinen Hintern still! Sonst bekommst du mehr, deutlich mehr! Und wirst zusätzlich festgeschnallt!“ Das wollte die Frau natürlich nicht und gab sich nur deutlich mehr Mühe. „Siehst du, es geht doch“, stellte Martina zufrieden fest, als es dann endlich erledigt war und die jeweils zehn pro Seite aufgetragen waren und sie sich erheben durfte. Knapp war sie davor, ihre brennenden Hinterbacken zu reiben. Martina räusperte sich lautstark und so unterblieb es.

„So, nachdem ihr so schön abgefertigt seid, denke ich, dass wir mindestens eine halbe Stunde Zeit haben, uns in Ruhe über einige Dinge zu unterhalten. Setzt euch doch.“ Natürlich bereitete uns das einige Mühe, was wir kaum verheimlichen konnten. Seufzend stellte Martina das auch fest und sagte: „Wenn ich euch hier so betrachte, kann ich nur zu dem Ergebnis kommen, dass hier der eine oder andere Hintern eindeutig zu wenig bedient wird. Täusche ich mich oder ist das tatsächlich so?“ Diese Frage war ja wohl eindeutig an meinen und Fraukes Mann gerichtet. „Was habt ihr dazu zu sagen?“ Beide zuckten mit den Schultern. „Was soll ich schon dazu sagen“, meinte Frank. „Eigentlich bin ich mir da keiner Schuld bewusst. Ich meine, ziemlich regelmäßig bekommt meine Liebste schon was auf den Hintern…“ „Ja, alle 14 Tage kann auch regelmäßig bedeuten“, meinte Martina. „Das ist aber eindeutig zu wenig. Muss geändert werden. Betrachtet es meinetwegen als Hausaufgabe.“ Einen Moment schwieg sie, trank einen Schluck und dann ging es weiter. „Wie sieht es denn umgekehrt aus? Wann haben denn die beiden Herren hier ihre letzte „Behandlung“ bekommen?“ Martina schaute zuerst Frauke, dann auch mich an. Beide gaben wir nicht sofort eine Antwort. „Na, das sieht aber ganz so aus, als sei es schon eine ganze Weile her, wenn ihr so darüber nachdenken müsst…“ „Frank, holst du mal bitte das Holzpaddel. Ich habe den Eindruck, es kommt heute auch noch zu einem glanzvollen Auftritt.“ Mein Mann zuckte zusammen. „Aber doch nicht auf unserem Hintern“, fragte er. Erstaunt schaute Martina ihn an. „Wo denn sonst?“ fragte sie nun. „Ich denke doch, ich habe mich gerade ziemlich deutlich ausgedrückt. Und nun mach schon!“ Kurz warf er mir einen leicht bedrückten Blick zu, wusste er doch genau, was nun kommen würde. „Wie lange soll ich denn noch warten?“ kam auch schon von Martina. Jetzt beeilte er sich dann doch und kam schnell mit dem Teil zurück.

Martina nahm es ihm ab, betrachtete es genau und stellte nun fest: „Also ich finde, dass sieht auch nicht sonderlich gebrauch aus. was macht ihr bloß die ganze Zeit damit. Es immer nur im Schrank aufzubewahren, macht doch wirklich keinen Sinn. Es muss regelmäßig benutzt werden. In diesem Fall heißt das, wenigstens einmal die Woche. Je öfter, desto besser. Oder hat jemand dran Zweifel?“ Verblüfft darüber, dass die Frau nun so streng war, nickten wir wie die Kaninchen vor der Schlange. „Jetzt gibt ihr mir vollkommen Recht, setzt es aber bestimmt nicht in die Tat um. Warum nicht? Anke? Frauke? Oder auch Lisa oder Christiane? Was ist denn los?“ Keiner traut sich jetzt eine Antwort zu geben. Inzwischen ließ Martina das Holzpaddel immer wieder auf ihre eigene Hand klatschen. Dann reichte sie es der gummierten Frau und nun kam das, was wohl alle befürchtet hatten. „Frank, kommt doch mal näher und lass uns deinen Hintern sehen.“ Ziemlich unsicher gehorchte mein Mann, ließ die Hosen herunter und drehte sich nun zu Martina um. „Genau wie ich es mir vorgestellt hatte“, meinte sie. „meiner Meinung nach fehlt dort einiges. Aber das kann man ja leicht ändern.“ Nun nickte sie der schwarzen Frau zu, die nun wohl zum ersten Mal richtig zu uns sprach. „Vorbeugen und deinen Kopf zwischen meine Beine. Vielleicht bekommst du da nachher auch eine Belohnung.“ Überrascht schaute er nun erst mich, dann Martina und zum Schluss die Frau im Gummianzug an, dann gehorchte er. Auf diese Weise wurde er nun dort eingeklemmt, streckte seinen Hintern eher unfreiwillig nach oben heraus. „Und nun wirst du auf jede Seiten zehn recht anständige Paddelhiebe bekommen, die du natürlich lautlos hinnehmen wirst. Haben wir uns verstanden? Oder muss ich noch drastischer werden?“ Und bevor mein Liebster antworten konnte, hatte Martina nach seinem erstaunlich prallen Beutel gegriffen, drückte ihn kurz zusammen. „Ja… jaaa… ich werde brav sein…“ „Siehst du wohl…“ Und dann ging es los. Laut und ziemlich heftig klatschte das Holz immer schon abwechselnd auf seine Hinterbacken, die schon sehr bald eine kräftige rote Farbe annahmen. Günther stand da, schaute zu und stöhnte schon. „Gefällt dir, was du da siehst? Du bist nämlich gleich auch an der Reihe. Kannst dich schon drauf freuen.“ Stumm schüttelte Günther den Kopf.
945. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 05.10.21 20:31

„Es gefällt dir nicht? Und warum nicht? Meinst du, deine Frauke macht es besser? Na, das glaube ich nicht. Weißt du, diese Frau da“ – Martina deutete auf die gummierte Frau – „ist dazu nämlich ganz besonders prädestiniert und hat sehr große Übung. Aber das wirst du gleich ja selber spüren. Weißt du, Männer brauchen ab und zu mal eine anständige Tracht von einer anderen Person, am besten natürlich einer Frau. Ich befürchte nämlich, die eigene Frau hat auf Dauer nicht mehr so ganz das richtige Gespür, wie kräftig auch der eigene Ehemann das braucht. Sonst verliert es doch an Wirkung. Aber das weißt du ja alles selber.“ Frank hatte gerade den zehnten und somit letzten Schlag auf jede Hinterbacke bekommen, stand aber immer noch gebeugt da. Nun gab die Frau ihn frei, lächelte ihn an und meinte: „Na, Süßer, Lust auf eine Belohnung?“ Mein Mann schien nicht so genau zu wissen, was er jetzt sagen sollte, gab deswegen auf die Frage auch keine Antwort. „Nun komm schon. Ich weiß doch, wie gerne du dort unten bei mir schlecken willst. Diese ganz besondere Mischung aus Frau und Gummi… Das ist es doch, was dich so besonders geil macht. Und: Ich gönne es dir. Also komm.“ Natürlich konnte Frank nun doch nicht widerstehen und streckte den Kopf vor, gelangte somit zwischen die kräftigen Schenkel der Frau und begann dort den heißen Schlitz zu belecken, der unter dem fein gelochten Gummi nun doch freigelegt worden war. Sie begann zu stöhnen und er kurz darauf ebenso. „Wusste… wusste ich es doch…“, kam von ihr. „Komm… mach… mach es… mir… richtig…“ Fest drückte die Frau seinen Kopf an ihr Geschlecht und kurz darauf hatte ich den Eindruck, dass sie ihm noch etwas Weiteres schenkte. Wenn ja, würde mich das nicht wundern. Und schon kam von Martina: „Ja, du hast es richtig erkannt. Ich denke, sie beglückt ihn gerade auch damit…“ Also hatte sie mich sehr aufmerksam beobachtet. „Ich hoffe, du hast nichts dagegen.“ Ich grinste. „Warum sollte ich…“ „Na ja, es wäre doch möglich, dass du neidisch bist…“ „Aber nur ein ganz klein bisschen“, lachte ich. „Not-falls kann ich doch bestimmt auch bei dir… naschen, oder?“ Martina lachte und nickte. „Ja, aber erst später. Zuerst müssen wir das hier durchziehen.“ Deswegen nickte sie jetzt Günther zu. „Du nimmst gleich auch diese Position ein, die Frank eben innehatte. Es dauert bestimmt nicht mehr lange, bis die Stelle frei wird.“ Und genau so war es. Denn die gummierte Frau schob meinen Mann nach kurzer Zeit zurück. „Ist genug, Süßer. Andere wollen auch noch.“

Und tatsächlich nahm Günther dann sofort diese Haltung zwischen ihren Schenkeln an, reckte den Popo ebenso schön hoch. Und auf die gleiche Weise bekamen seine Hinterbacken das harte Holz zu spüren, ließen den Mann zusammenzucken. „Würdest du BITTE stillhalten!“ kam von der Frau. „So kann ich mich doch nicht richtig konzentrieren!“ Und schon gab er sich tatsächlich mehr Mühe, was bestimmt nicht ganz einfach war, kamen die Hiebe doch ziemlich hart. Ich schaute zu Frauke und sah, dass sie fast du Luft anhielt, weil ihr Liebster nun kräftig behandelt wurde. Tatsächlich hatte sie das mit dieser Intensität eher selten gemacht. Aber seltsamerweise fand sie es vollkommen in Ordnung. Langsam näherte sich die Frau dem Ende und Günther hatte die für ihn vorgesehene Anzahl erhalten. Dann, ebenfalls wieder freigegeben, hörte er die Aufforderung: „Jetzt wirst du dich zwischen meinen knackigen Hinterbacken bemühen. Mehr muss ich wohl nicht sagen. „Damit drehte sie sich um und reckte ihm die Kehrseite hin. Und schon bemühte der Mann sich dort, zog die Rundungen leicht auseinander und begann mit Küssen. Erst später kam auch seine Zunge dort zum Einsatz, ließ die gummierte Frau aufstöhnen, weil ihr das sehr gefiel. Schließlich hatte Günther längst ausreichend Übung und wusste nur zu genau, wie man auf diese Weise und vor allem auch an dieser Stelle eine Frau glücklich machte. Wir Frauen schauten eher etwas neidisch zu und hätten nur zu gerne mit der anderen Lady getauscht. Da es aber ganz offensichtlich nicht in Frage kam, kümmerten wir uns lieber um andere Dinge. So befragte ich Martina noch ausführlich zu dem Gummianzug dieser Frau. Und bereitwillig bekam ich die Erklärung.

„Längere Zeit hat eine Firma an diesem Material Gummi geforscht. Einerseits ist ja gerade diese Wirkung – eng anliegend und luftundurchlässig – der Reiz, den dieses Material ausmacht. Andererseits verhindert es eben aber auch das längere Tragen. So hat man eine Mischung mit einem Kunststoff entwickelt, die durch feine Poren eine gewisse Menge Luft an die Haut heranlässt, aber dennoch einen Teil der darunter entstehende Feuchtigkeit zurückhält. So kann man diesen Anzug, wie sie ihn trägt, mehrere Tage anbehalten. Er ist durch diesen Zusatz auch deutlich stabiler geworden. Bevor die Frau ihn nun anzieht, werden sämtliche Haare am ganzen Kör-per entfernt und sie wird mit der euch ja längst bekannten Creme eingerieben. Denn der neue Wuchs würde unangenehm werden. Ganz besonders eng schmiegt sich dann der Anzug an jede Rundung an, selbst zwischen den Hinterbacken. Somit ist er wirklich wie eine zweite Haut. Und es gibt ihn natürlich nicht nur in schwarz, sondern auch in anderen Farben oder eben auch transparent, sodass er praktisch nicht auffällt. Jede normale Körperfunktion wird dabei in keiner Weise behindert. Wenn gewünscht, kann man sogar eine teilweise oder völlige Auskleidung der Spalte einer Frau bekommen, sodass stattfindender Sex kaum von ihr zu spüren ist. Das gilt auch für den männlichen Lümmel. Auch er kann komplett – bis auf eine kleine Öffnung an der Spitze seines Stabes – bedeckt werden, sich dann „leider“ aber nicht mehr komplett aufrichten, sodass er fast wie ein Keuschheitskäfig funktioniert. Und auch er spürt dann kaum noch etwas, wenn eine Frau sich mit „ihm“ beschäftigt. Durch eine besondere Beschichtung innen ist dieser Anzug auch einige Tage oder Wochen nicht abzulegen. Das muss beiden Beteiligten im Voraus klar sein. Erst nach dieser Zeit löst er sich wieder von der haut. Ich denke, für echte Gummiliebhaber ist das eine sehr interessante Sache.“ Martina lächelte, als sie unsere Augen ein klein wenig funkeln sah. „Man sollte ihn aber besser vor dem Anlegen eines Keuschheitsgürtels oder entsprechenden Käfigs anziehen.“

„Trotzdem…“, murmelte ich. „Reizen würd mich das schon. Und wen ich das gerade richtig gesehen habe, wäre Frank dem auch nicht so ganz abgeneigt.“ Grinsend nickte er. „Aber ich nehme mal an, du wärest nicht bereit, mir deswegen den Käfig abzunehmen, oder?“ „Nö, ganz bestimmt nicht“, lachte ich. „Ebenso wenig wie du mir den Gürtel auch nur vorübergehend öffnen würdest.“ „Woher weißt du…“ „Ach, weißt du, ich kenne dich schon so lange…“ „Na ja, vielleicht kommt es ja doch mal in Frage“, lächelte Martina und schaute zu der anderen Frau, an der Günther gerade seine lustvolle Tätigkeit beendet hatte. „Und wie ist das mit euch?“ fragte sie nun Frauke und Günther. „Auf jeden Fall klingt das sehr interessant“, grinste Frauke. „Und ich würde auch wohl eher keine Rücksicht darauf nehmen, ob Günther es nun gerne machen würde oder nicht… Ich finde, man könnte es doch wunderbar in sein persönliches „Erziehungsprogramm“ einbauen. Damit bindet man doch seinen Partner noch fester an sich.“ „Also das würde doch ganz auf Gegenseitigkeit beruhen“, kam nun von Günther. „Oder glaubst du ernsthaft, ich könnte das nicht auch mit dir machen? Schließlich habe ich doch auch den passenden Schlüssel zu dir.“ „Ich weiß, und – so ganz abgeneigt wäre ich auch nicht.“ Martina lachte. „Mann, müsst ihr euch denn so kompliziert ausdrücken? Man kann doch ganz einfach sagen, ihr wäret dazu sofort bereit.“ „Oder so“, grinste Günther. „Allerdings wird das wohl noch etwas dauern, sind wir momentan noch eher mit den Prototypen beschäftigt und es wird noch ein paar, eher kleinere Änderungen geben.“ „Dann warten wir einfach noch“, stellte ich einfach fest. „Wird wohl nicht anderes gehen.“ Jetzt meldeten sich auch Christiane und Lisa. „Wenn wir das richtig verstanden haben, kann man diesen Anzug auch wie einen Keuschheitsverschluss, wenigstens an der Spalte, benutzen. Wenn nämlich dort einfach kein „Zugang“ befindet? Pinkeln wäre ja dennoch möglich, wenn ich das richtig verstanden habe.“ Martina nickte. „Grundsätzlich ja, ist aber eigentlich nicht geplant. Denn wenn die Frau ihre Tage hat, stoßen wir auch gewisse Probleme, die wir noch nicht gelöst haben. Denn vermutlich wird der Duft sehr schnell umschlagen…“ Jeder wusste, was damit gemeint war. „Aber was die Materialfestigkeit angeht, ja, es wäre denkbar.“

„Tja, es geht doch nichts über den so hochgelobten Edelstahl“, kam nun von Frank. „Obwohl dieser neuartige Kunststoff, den wir ja bereits testen konnten, auch nicht schlecht, trägt sich sogar deutlich besser.“ Damit deute-te er auf das, was uns ja angelegt worden war. „Ich denke, das Wichtigste ist ja wohl, dass man den betreffenden Personen überhaupt so ein Teil anlegt", kam jetzt von Martina. „Dass dabei die Materialfestigkeit und Unzerstörbarkeit eine große Rolle spielt, dürfte ja wohl klar sein. Sonst macht es doch keinen Sinn. Wenn jeder seinen Verschluss eigenmächtig öffnen kann, brauche ich ihn ja wohl nicht.“ „Es sei denn, man betrachtet ihn nur ge-wissermaßen als Spielzeug.“ „Aber wer will das schon…“ Alle mussten lachen. „Na ja, sicherlich gibt es so einige, die es nicht wirklich ernst meinen mit solch einem Verschluss. Da mag das ja funktionieren. Schließlich wollen garantiert nicht alle auf den richtigen Sex verzichten.“ „Oder auf eine gewisse Menge „Selbstbetätigung“, fügte ich noch hinzu und schaute auf die beiden Männer. Denn oftmals sind es ja wohl eher Männer als Frauen, die diesem Reiz unterliegen und auch nachgeben. Beide wussten sofort, was ich gemeint hatte, kommentierten es aber nicht. „Warum steht ihr beiden eigentlich immer noch?“ fragte ich, weil es mir erst jetzt auffiel, dass Günther und Frank sich nicht hingesetzt hatten. „Ach, das hat keinen besonderen Grund“, meinte mein eigener Mann. „Ach nein? Dann setzt euch doch, dann ist es viel gemütlicher.“ „Lass mal, wir stehen sehr gerne“, erklärte nun auch Günther. „Setzt euch hin!“ kam jetzt schon deutlich schärfer von Frauke. „Muss man euch denn alles zweimal sagen! Ist doch wohl wirklich nicht so schwierig.“ „Sagst du“, murmelte ihr Mann, als sich die beiden nun doch langsam und sehr vorsichtig setzten. „War das jetzt so schwierig?“ fragte sie und lächelte. „Kann es viel-leicht sein, dass es doch noch zu wenig war, was euch eben verpasst worden ist?“ „Nee, denke ich nicht“, kam von Frank. „Ach nein? Den Eindruck habe ich allerdings nicht“, meinte ich. „Oh, wir können gerne noch etwas drauflegen“, kam nun auch von Martina. „Ich denke, diese nette Dame hier ist dazu auch gerne bereit.“ Und schon nickte die gummierte Frau. „Ihr braucht es nur zu sagen. Dann kann es gleich die Menge erneut geben. Also?“ „Nein, muss wirklich nicht sein“, kam sofort abwehrend von Günther und Frank. „Nein? Wirklich nicht? Schade…“

Martina, die mit uns am Tisch saß, fragte nun, nachdem Lisa beauftrag war, den Abendbrottisch herzurichten: „Wie war das nochmal gleich? Du hattest einen Hodenpranger?“ „Du meinst so ein Teil, mit dem man den männlichen Beutel ein so fein n ach hinten ziehen kann? Ja, müsste im Keller liegen.“ „Einen oder zwei…?“ „Einen. Aber soweit ich weiß, hat Frauke auch so ein hübsches Teil.“ „Was würdet ihr davon halten, wenn wir es den beiden Kerlen hier anlegen? Wo sie doch ohnehin gar nicht sitzen wollen… Dann könnten wir sie doch darin… unterstützen…“ „Also ich finde das gleiche ein wunderbare Idee, obgleich… Ich glaube nicht, dass die beiden wirklich glücklich sind.“ Martina grinste. „Müssen sie das denn? Ich meine, unsere Männer müssen doch nicht wirklich mit alle, was wir von ihnen möchten, komplett einverstanden sein, oder?“ „Nö, stimmt eigentlich“, konnten wir nur zustimmen. „Meinst du nicht, dass du jetzt etwas zu streng mit Papa umgehst bzw. umgehen lässt?“ kam nun von Christiane, die natürlich zugehört hatte. „Findest du? Na ja, kann schon sein. Fändest du es also richtiger, wenn ich das lasse?“ fragte Frauke ihre Tochter. Christiane saß da und grinste. „Also das habe ich doch gar nicht gesagt. Ich finde, du kannst ruhig weitermachen. Ein wenig Disziplin hat doch noch niemandem geschadet.“ „Hey, was soll das denn!“ kam gleich von Günther. „Wenn es dir nicht gefällt, dann hör doch einfach weg“, meinte Frauke. „Hier geht es zwar um dich, aber nicht um deine Meinung. Und ich finde, es wäre richtig, das mal wieder durchzuziehen. Und: Dann kannst du wirklich nicht auf mich böse sein. Ich hab ja nichts gemacht.“ „Findest du wohl komisch, wie?“ fragte er nach. Und Frauke nickte. „Sehr sogar.“ Dann stand sie auf, um das nette Holzteil zu holen. Ich selber machte mich auch auf den Weg in den Keller, weil ich meinen Liebsten nicht schicken wollte. Er wäre imstande, zurückzukommen und zu behaupten, das Teil wäre dort nicht zu finden. Und längst hätte er es gut verstecken können. Nein, manche Dinge musste man doch eben besser selber machen.
946. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 09.10.21 20:22

Und so lagen kurz darauf beide Stücke deutlich sichtbar auf dem Tisch, den Lisa gleich decken würde. „Und was haltet ihr davon?“ wurden die Männer gefragt. „Na ja, man wird damit aber doch in eine eher unnatürliche Haltung gezwungen“, kam dann von Frank. „Immer so leicht vorgebeugt…“ „Und was ist daran so unnatürlich?“ fragte Martina erstaunt. „Für das, was ein Mann dann meistens verdient hat, ist das eher praktisch und genau die richtige Haltung.“ Die Männer schauten sich an, als wenn sie jetzt nicht verstanden hätten, was Martina meinte. „Du meinst, dass man Paddel oder Rohrstock…?“ kam dann von Günther. „Ja, ganz genau. Dafür ist doch diese Haltung mehr als praktisch.“ „Leider ja“, kam leise. „Und deswegen bekommt ihr es jetzt angelegt und werden danach auf dem Boden knien. Diese Haltung ist ja auch wohl bequemer als wenn ihr aufrecht stehen müsst.“ Frauke kümmerte sich jetzt also um Günther und ich um meinen Mann, sodass es schnell erledigt war und sie dort auf der Terrasse knieten. „Wendet euch doch mal den Hintern zu“, meinte Martina, die offensichtlich schon wieder etwas vorhatte. Kaum war das geschehen, befestigte sie an jeder Seite des Humblers ein Gummi-band. Auf diese Weise zogen sich die beiden Männer quasi gegenseitig an. Noch wusste niemand wirklich, was denn das nun werden sollte. Als dann aber der Tisch gedeckt war und Martina Brote fertig machte, sogar in Häppchen schnitt, welche auf einem Brett vor unsere beiden Liebsten hingestellt wurden, dämmerte es uns, was das zu bedeuten hatte. Denn es befand sich ein Abstand zwischen dem Brett und unserem Mann. „Jetzt werdet ihr euch beide gleichzeitig – und das ist besonders wichtig – zu eurem Brot bemühen. Dann fangt mal an!“ Das taten sie und spürten nun genau, was passierte. Denn nun zerrten sie sich gegenseitig an den abgebundenen Bällen da unten, was ziemlich unangenehm war. Trotzdem schafften sie es – mit heftigem Stöhnen – bis zum Brot, gingen danach aber sofort zurück. „Das werdet ihr jetzt immer wieder machen, bis alles aufgegessen ist.“ Das bedeutete, sie müssten mindestens noch acht- oder neunmal machen.

Wir anderen hatten uns an den Tisch gesetzt und begannen mit dem Essen, während wir die Männer immer wieder aufmerksam beobachteten. Allerdings war es ohnehin nicht zu überhören, wenn sie sich erneut um ein Häppchen bemühten. „Über treibt es nicht“, lachte Martina zwischendurch. „Nicht dass ihr euch da aus Versehen etwas Wertvolles abreißt!“ meinte sie, während sie aß und ebenfalls belustigt zuschaute. „Na, das Wichtigste an diesem Teil ist ja wohl, dass es zur Befestigung des Keuschheitskäfigs benötigt wird“, grinste Christiane. „Ohne ihn würde es kaum funktionieren, obwohl es ja durchaus andere Keuschheitsmöglichkeiten gibt. Dann müssten sie eben auch einen richtigen Gürtel tragen.“ „Oh ja, das haben wir natürlich auch im Programm“, kam gleich von Martina. „Nicht alle Frauen wollen schließlich, dass dieses doch letztendlich völlig unwichtige Teil des Mannes auch noch so deutlich herausgestellt wird. Soll es doch ruhig verborgen werden, meinen sie. Und auch diesen Frauen kann geholfen werden.“ „Ich finde, es sieht richtig gut aus, was die beiden dort treiben“, sagte nun auch die gummierte Frau. „Auf diese Idee muss man erst einmal kommen. Aber ich denke, das zeugt von langer Übung.“ „Das haben diese beiden Ladys hier auf jeden Fall“, meinte Martina. „Ich brauche sie dabei immer nur ein klein wenig zu unterstützen. Der Rest kommt von selber.“ „Und woher haben sie diese Ideen?“ wurde noch gefragt. Ich lächelte und sagte dann: „Ich mache hin und wieder das, was meinem Mann strengstens verboten ist: Hin und wieder stöbere ich im Internet. Unglaublich, was man dort alles findet…“

Martina deutete auf die beiden Männer dort am Boden und sagte: „Hattet ihr nicht mit diesem Thema – Verlängerung des Beutels – schon mal angefangen?“ Frauke und ich nickten. „Ja, allerdings. Aber dann haben wir es, sagen wir mal, etwas schleifen lassen. Vielleicht sollten wir damit mal wieder anfangen.“ „Meine Firma versucht gerade, eine Kombination aus Käfig und Streckung herzustellen. Es soll so eine Art Automatik werden, die diese Streckung selbstständig vornimmt. Wir dachten da an vielleicht einen Millimeter pro Tag, sodass man sich darum nicht mehr kümmern muss.“ Wir Frauen schauten uns an und nickten. „Also das klingt ja mal gar nicht schlecht“, stellten wir fest. „Aber wird das Teil nicht zu unförmig und lässt sich dann kaum noch verbergen?“ „Ja, das ist noch eines der kleinen Probleme, die wir erledigen müssen. Hinzu kommt natürlich die dafür notwendige, wenn auch nur geringe, Stromversorgung. Aber wir arbeiten daran. Wenn ich das richtig verstanden habe, würde euch das gefallen.“ „Auf jeden Fall“, meinte Frauke sofort und ich nickte zustimmend. „Wie wäre denn das für die Männer, eher unangenehm…?“ „Tja, das weiß ich nicht, weil ich bisher noch mit keiner Testperson darüber sprechen konnte. Allerdings denke ich, es wird nicht unangenehmer sein, als wenn sie dort immer schwerere Gewichte tragen müssten. Jedenfalls stelle ich mir das auch nicht sonderlich angenehm vor. Ihr könnt ja froh sein, dass ihr einen Keuschheitsgürtel tragen dürft.“ „Ach ja? Und wieso?“ „Na, stellt euch doch nur mal vor, die Männer hätten ähnliche Wünsche, was eure hübschen Lippen da unten angeht… Wie würdet ihr das denn finden, wenn jemand dort Gewichte – und ich meine nicht so 20 oder 30 Gramm, sondern deutlich mehr - dran befestigt.“

„Oh ja, daran hatte ich noch gar nicht gedacht! Ja, das könnte wirklich unangenehm werden. Wobei… vielleicht stellen wir uns das auch viel schlimmer vor als es tatsächlich wäre. Ringe daran würden mir ja schon gefallen. Ich habe da wirklich ganz tolle Bilder gesehen. Und da waren wirklich ganz massive und dicke Ringe drin befestigt…“ „Also das muss doch total geil sein. Ich meine, wenn man das überhaupt aushalten kann. Wahrscheinlich wäre ich da viel zu empfindlich.“ Martina lachte. „Natürlich müsstet ihr das ebenso trainieren wie eure Ehemänner. Oder glaubt ihr im Ernst, dass man da von heute auf morgen gleich 500 Gramm anhängen kann?“ „Nö, aber darüber habe ich mir nie ernsthaft Gedanken gemacht“, kam jetzt von Frauke. „Wahrscheinlich würde ich es einfach ausprobieren und sehen, was passiert.“ „Das ist doch wieder mal typisch für euch Frauen“, kam gleich von Günther. „Bei euch geht es wie so oft nur „Learning by doing“, wenn es euch nicht selber betrifft.“ „Und was ist daran so schlimm?“ fragte seine Frau und grinste. Im gleichen Moment erkannte Günther, dass er sich doch wohl lieber auf keine Diskussion zu diesem Thema einlassen sollte. Denn auch Frank stieß ihn kurz an. „Möchtest du es wirklich gleich ausprobieren?“ fragte er leise. „Du weißt doch, wie die beiden sind. Und wenn du nicht aufpasst, baumeln wirklich gleich 500 Gramm da unten zwischen deinen Beinen…“ „Vielleicht hast du Recht“, meinte Günther. „Na, also doch nicht?“ fragte seine Frau, die ebenso wie ich zugehört hatte. „Nee, vielleicht ein anderes Mal…“, kam gleich. In diesem Moment kam Lisa aus dem Haus, weil dort gerade das Telefon geklingelt hatte. Fragend schaute ich sie an, wollte wissen, wer denn das gewesen war. Mehr als erstaunt nahm ich dann zur Kenntnis, dass sie sagte: „Das war Katharina, deine Schwester. Von ihr haben wir doch jahrelang nichts gehört. Ich kann mich kaum noch an sie erinnern“, meinte Lisa noch. „Kann schon sein“, nickte ich. „Das letzte, was ich von ihr gehört habe, war, dass sie ins Ausland gehen wollte, um dort eine gut bezahlte Stelle in einem ganz besonderen Internat anzunehmen. Na ja und zuvor hatten wir uns ein wenig zerstritten…“

„Und was war der Grund dafür?“ fragte nun auch Frauke, die Katharina auch kaum kannte. „Ach, wir waren nur verschiedener Meinung über die Strenge, mit der man Ehemänner und Töchter behandelt sollte.“ „Wie muss ich denn das verstehen?“ „Oh, ganz einfach. Sie war schon damals der Ansicht, man müsse selbst den eigenen Ehemann quasi sofort verschließen, damit er keine Dummheiten machten kann – wenn man das nicht schon mit den Jungen gemacht hätte. Und auch Mädchen müssten besser gesichert werden, bevor sie die Freuden der eigenen Lust erkunden würden.“ „Und der Meinung warst du nicht?“ hakte meine Nachbarin nach. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, aber das hat sich ja längst geändert, wie du weißt. Und ich finde, Katharina hatte damals eigentlich vollkommen Recht. Aber das habe ich ihr nie mitgeteilt. Keine Ahnung, warum nicht. Übrigens, was wollte sie denn, dass sie sich so überraschend meldete?“ fragte ich Lisa. Meine Tochter grinste und antwortete: „Du wirst es nicht glauben, sie will uns besuchen.“ „Ach ja? Und wann?“ fragte ich sehr erstaunt. „Das wird schon bald passieren, denn sie sagte, sie sei ganz in der Nähe.“ „Soll das heißen, sie wird schon bald hier sein? Echt?“ Lisa nickte. „Ich habe jedenfalls zugesagt, weil ich ganz gespannt auf sie bin. Ich kann mich kaum noch an sie erinnern.“ „Na, dann würde ich doch vorschlagen, dass wir hier mal ein wenig aufräumen. Was soll sie denn sonst von uns denken.“ Und genau das geschah jetzt in Windeseile. Schon nach erstaunlich kurzer Zeit sah es hier wieder normal aus und alle waren auch entsprechend gekleidet. Niemand konnte sehen, was wir darunter trugen. Und kaum waren wir damit fertig, als zu hören war, wie ein Auto in die Einfahrt fuhr. Kurz darauf klingelte es an der Haustür. Ich ging selber zum Öffnen.

Und draußen stand jetzt tatsächlich meine Schwester Katharina. Kurz betrachteten wir uns kritisch, dann mussten wir lachen und begrüßten uns ganz herzlich. „Sag mal, wie blöd sind wir eigentlich“, meinte Katharina dann. „Seit Jahren haben wir uns nicht gesehen oder auch nur miteinander gesprochen. Und dass nur wegen einer solchen Kleinigkeit“, kam nun von ihr. Ich nickte. „War es wirklich nur das oder haben wir uns nicht auch ein klein wenig aus den Augen verloren?“ Sie nickte. „Ja, vermutlich auch das“, seufzte sie. „Eigentlich schade… Obwohl… Nein, ich glaube, es liegt auch ein wenig an meinem sehr intensiven Job.“ „Soll das heißen, du bist immer noch an diesem… „Internat“?“ fragte ich nach. „So ein typisch englisches…?“ Katharina lachte und nickte. „Oh ja, und ich möchte es auch nicht aufgeben. Schließlich kommt es meinen „Wünschen“ und Vorstellungen sehr entgegen.“ „Oh nein, das klingt aber so, als würde es dort immer noch sehr streng zugehen und das in der heutigen Zeit.“ Katharina nickte. „Gerade deswegen. Es ist nämlich jetzt noch viel wichtiger als früher.“ Gemein-sam gingen wir nach draußen auf die Terrasse, wo ich sie den anderen vorstellte. „Ist das etwa die kleine Lisa, die ich als Wildfang in Erinnerung habe?“ fragte sie unsere Tochter. „“Ja, das ist sie. Aber inzwischen hat sich das geändert und nun ist sie eine junge Dame geworden.“ „Ja, das sehe ich und bin sehr begeistert.“ Lisa grinste. „Dann bist du also die Tante, die mich immer so streng erziehen wollte und so manches verboten hat.“ Katharina nickte und seufzte. „Ja, ich glaube schon. Aber das hat sich nicht geändert.“ „Nur dass es bei mir wohl so nicht mehr funktioniert“, grinste Lisa. „Ach, hat deine Mutter das doch noch selber in die Hand genommen? War auch wohl besser. Und wie ist das bei deinem Vater? Wie sieht es da aus?“ Diese Frage galt wohl mehr mir. Grinsend schaute sie mich an und meinte: „Oder hast du etwa deine Meinung immer noch nicht geändert? Braucht man Männer nicht zu verschließen?“ Ich nickte. „Doch, inzwischen hat es sich so ergeben.“ „Na also. Meine kleine Schwester ist doch endlich vernünftig geworden.“

„Was soll denn das bedeuten?“ fragte Lisa und auch Christiane schaute eher neugierig. „Hast du denn das früher schon gemacht?“ Katharina lächelte. „Wie ich feststellen muss, hat deine Mutter dich ganz offensichtlich nicht darüber aufgeklärt, was ich die letzten Jahre so gemacht habe. Na ja, ich hätte natürlich auch längst mal von mir hören lassen können.“ Sie seufzte. „Vielleicht wusste sie das selber auch nicht so genau. Ich nehme mal an, du weißt wenigstens, dass ich in England war. Dort bin ich – immer noch – Leiterin in einem renommierten Internat für Jungen und Mädchen, die natürlich streng getrennt werden. Du weißt sicherlich – wenigstens aus alten Romanen – über die deutlichere Strenge, die dort stattfindet – auch heute noch. Man sollte es kaum glauben. Ich glaube, hier bei uns wäre das nicht möglich.“ „Wie muss ich denn das verstehen?“ fragte Lisa neugierig. „Gibt es dort immer noch Rohrstock und Peitsche? Ausgeführt vom, wie heißt es dort, Headmaster?“ Katharina nickte. „Ja, so wirklich viel hat sich nicht geändert. Immer noch ist es üblich, bei bestimmten „Verfehlungen“ den Delinquenten – egal, ob Junge oder Mädchen – den eigentlich immer nackten Popo zu striemen. Das hat sie als sehr wirkungsvoll erwiesen. Also warum sollte man davon Abstand nehmen… Aber natürlich hat man sich inzwischen auch ein wenig geändert und ist wenigstens etwas mit der Zeit gegangen. Das bedeutet unter anderem, dass man nicht nur den Rohrstock verwendet. Ich nehme doch an, dass ihr inzwischen wisst, dass es auch andere, sehr wirkungsvolle Instrumente gibt.“ „Oh ja, das wissen wir allerdings nur zu genau“, entfuhr es gleich darauf Christiane. „Na, das beruhigt mich aber“, lachte Katharina. „Ich hatte nämlich schon arge Befürchtungen.“ „Aber was gibt es denn dort für besondere Neuheiten?“ wollte ich natürlich wissen und schaute nun meine große Schwester an. „Die vielleicht wichtigste Änderung ist meiner Meinung nach die, dass es den Heranwachsenden gewissermaßen erlaubt ist, ihren Körper zu untersuchen, sogar sich selbst zu befriedigen, wenn sie es denn erst entdeckt haben. Allerdings nur für einen sehr kurzen Zeitraum.“ „War das nicht etwas, was du früher immer so strikt abgelehnt hattest?“ fragte ich erstaunt. „Und jetzt lässt du es zu? Das überrascht mich aber sehr.“

„Also ganz so einfach ist es nun doch nicht. Aber du hast Recht. Ich war sehr dagegen und bin es eigentlich auch jetzt noch. Das bedeutet nämlich nicht, dass es ihnen dauerhaft erlaubt ist. Die Jungen und Mädchen, welche hier im Internat leben, haben in der Regel zu Hause mit den Eltern einige Schwierigkeiten gehabt, um es mal vorsichtig auszudrücken. Deswegen kam eigentlich auch keine normale Schule in Frage. Außerdem erteilen uns die Eltern immer eine besondere Genehmigung, wie wir mit den Kids umgehen dürfen, vielmehr sogar sollen.“ „Und was bedeutet das genau?“ „Das heißt zum einen, das wir ihnen gestatten können, es wirklich auszuprobieren, dann aber auch unterbinden sollen.“ Ich warf meiner Tochter einen vielsagenden Blick zu und sofort verstand sie, was ich meinte. „Und wie geht das vor sich?“ Lisa wollte es natürlich, ebenso wie die anderen, genauer wissen. Katharina lächelte und meinte: „Ich nehme mal an, dass du dir das bereits sehr genau vorstellen kannst. „Sie dürfen diesen Genuss, den sie gerade entdeckt haben, genau zehn Tage genießen und auch ausprobieren. Niemand verwehrt es ihnen. Nur müssen sie genau darüber berichten, wie sie es entdeckt haben und wie es durchgeführt wird. Wir fordern sie sogar auf, es mir und einer weiteren Aufsichtsperson genau vorzuführen. Da wir diese Praxis nie verurteilt haben, überkommt es auch niemand eine gewisse Scheu, sodass sie sich vielleicht schämen, uns das zu zeigen. Frei und ungezwungen führen sie es uns vor.“ „Also das wundert mich jetzt aber schon“, murmelte Frank. „Ich glaube, ich könnte das nicht…“ Katharina lächelte. „Alle anderen wissen natürlich nicht von der „Entdeckung“. Es wird nicht weitererzählt und niemand schaut dabei zu. Nach diesen zehn Tagen nehmen wir ihnen allerdings diese besondere Freude und sie werden verschlossen. Das bedeutet, die Mädchen bekommen einen Keuschheitsgürtel und die Jungen einen Keuschheitskäfig. Wie diese Dinge ausschauen, muss ich euch wahrscheinlich nicht beschreiben. Ich nehme mal an, ihr kennt sie aus eigener Erfahrung.“ Erstaunt schauten wir alle die Frau nun an. Woher wusste sie denn das? Bevor jemand fragte, kam auch schon: „Wisst ihr, im Laufe der Zeit bekommt man dafür einen Blick… Oder möchte hier jemand bestreiten, dass dem so ist? Außer Sie vielleicht.“ Katharina deutete auf Martina.
947. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 13.10.21 20:34

„Ja, aber das können die Träger doch kaum verheimlichen…“, gab Frauke zu bedenken. „Nein, grundsätzlich nicht. Außer sie sind mit diesen nicht mehr zusammen. Denn ab dann werden sie in einem anderen Teil der Gebäude untergebracht, in dem nur diese Personen leben. Und dort braucht man es auch nicht mehr zu verheimlichen.“ „Und was sagen die Betroffenen dazu?“ Natürlich war Günther ganz besonders neugierig. „Erstaunlich gut finden sie es, weil sie sich ganz offensichtlich mit der Selbstbefriedigung wohl nie so recht abfinden konnten, was ja eigentlich eher verwunderlich ist. Fast alle haben zum einen keine Probleme damit, weil die Teile wirklich perfekt passen und eben extra so angefertigt werden. Alle 14 Tage werden sie abgenommen, gründlich gereinigt und man kümmert sich ziemlich ausführlich um diese besonderen „Bedürfnisse“…“ Was das bedeutete, wussten wir alle sofort. „Natürlich dürfen sie das nicht selber erledigen. Diesen Verschluss tragen sie übrigens bis zur Heirat. Erst dann bekommt der betreffende Partner die Schlüssel.“ „Wow, das ist aber verdammt hart“, entfuhr es Frank. „Findest du? Ich denke, das ist doch nur sinnvoll. Nach einer Befragung haben fast alle zugegeben, dass sie zwar ihren Körper genauer untersucht haben und dabei eher zufällig auf diese Befriedigung gestoßen waren. Zeigen konnte ihnen das ja niemand. Und deswegen erschien es ihnen auch nicht sonderlich normal. Fast waren sie sogar erschreckt über das, was sie entdeckt hatten und fragten sich, ob das wohl normal wäre. Natürlich wurden sie nie wirklich darüber aufgeklärt, dass es eigentlich dazu gehört." Katharina grinste. „Schließlich wollen wir ja nicht, dass sie sich quasi danach sehnen.“ „Dann ist so ein Internat aber sicherlich auch für England eher ungewöhnlich“, stellte Lisa fest. „Sicherlich kann so etwas doch in Deutschland nicht funktionieren.“ „Doch, allerdings nicht ganz so einfach. Momentan prüfen wir gerade, wo man es machen könnte. Denn garantiert haben wir hier auch solche Kids, die sich nicht an – sagen wir mal – gewisse Regeln halten wollen. Deren Eltern käme eine solche Einrichtung bestimmt sehr entgegen.“

„Sind denn dort in England immer noch so strenge Strafinstrumente im Einsatz? Das war doch sehr lange üblich.“ Christiane hatte diese Frage gestellt. „Du meinst Rohrstock, Paddel oder Gerte? Nein, deutlich weniger als früher. Aber vollständig außer Gebrauch sind sie immer noch nicht. Wieso, möchtest du sie gerne ausprobieren?“ fragte Katharina und lachte. „Nö, muss nicht sein. Außerdem findet alles bei uns zu Hause immer noch der Ge-brauch statt, mal von Papa und auch von Mama.“ „Ach ja? Ist ja interessant. Und du tust das nicht?“ Verschmitzt grinste die junge Frau. „Klar doch, wer soll sich denn sonst um meine Eltern kümmern. Du weißt ja sicherlich selber, wie es läuft, wenn man so wichtige Aufgaben in fremde Hände legt.“ Christiane grinste mich an. „Oh ja, meistens muss man dann erst richtig nacharbeiten“, kam von meiner Schwester. „Fremde machen es doch selten so ordentlich und gründlich wie gewünscht.“ „Würdest du mir zeigen, wie du das machst? Vielleicht kann ich dir ja noch einige Tipps geben.“ Christiane grinste. „Oh, ich glaube, meine Eltern finden das gar nicht gut und haben garantiert keine Lust darauf.“ Frauke und Günther nickten zustimmend. „Müssen wir denn darauf Rücksicht nehmen?“ fragte Katharina erstaunt. „Nee, ich glaube nicht. Und wie du selber weißt, gibt es immer einen Grund, oftmals sogar einen sehr guten Grund. Und eventuell kann man sie ja nachher auch noch belohnen.“ Katharina schaute die beiden an, wartete quasi auf eine Antwort. „Ach was, da wird nicht lange diskutiert. Ihr macht euch gleich bereit und dann geht es in wenigen Minuten los. Ich denke, Lisa besorgt mir gerne, was ich dazu benötige.“ „Möchtest du alles drei?“ fragte ihre Freundin sofort. „Klar, wenn schon, denn schon.“ „Und ich kann dir ja schon erklären, was wir statt dieser Strafinstrumente an Änderungen haben. Zum Teil wurde das aus alten, französischen Internaten übernommen. Dort wurde die körperliche Züchtigung deutlich weniger oft angewendet. Ich musste mich erst kundig machen. Aber was ich dann gefunden habe, fand durchaus meine Zustimmung. Na ja, und so haben wir eine oder andere nur zu bereitwillig übernommen, weil festzustellen war, dass die erzieherische Wirkung durchaus nicht zu verachten war.“ Gespannt wartete ich nun darauf, was Katharina denn noch sagen würde.

Lisa war ins Haus geeilt und hatte die gewünschten Instrumente geholt, während Frauke und Günther nun doch dabei waren, wenigstens den Hintern freizulegen, aufmerksam von ihrer Tochter beobachtet. „Also zunächst einmal konnte ich bei einem meiner Besuche in Frankreich feststellen, dass dort sehr und ziemlich schwere Strafkleidung verwendet wurde, sowohl aus Leder wie auch aus Gummi. Sie waren auch sehr eng, lagen stramm an. Ganz besonders wichtig schien es bei sämtlichen Hosen zu sein, zumal die Lederwäsche auch innen mit Gummi ausgekleidet war. Niemand konnte an dieser Kleidung etwas ändern. Selbst zur Toilette war das nicht möglich, wobei das Pinkeln so ging. Denn dazu waren entsprechende Öffnungen eingearbeitet. Wer mehr musste, hatte nur morgens und abends die entsprechende Gelegenheit. Das allein waren meiner Meinung nach schon ein strenges Training und Disziplinierung. Neuankömmlinge wurden erst einmal mit der Hausordnung bekannt gemacht, wurden entkleidet und genauestens untersucht – noch in Gegenwart der Eltern, um jedes Missverständnis auszuräumen. Dann bekamen sie diese spezielle Kleidung angelegt, in der sie die ersten zwei Wochen verbringen mussten. Dazu gehörte eine gummierte Unterwäsche, eng und fest anliegend, sowie ein korsettähnliches Obergewand – bei den Mädchen als Kleid, bei den Jungen als Anzug. Das schränkte schon jede Bewegung ganz erheblich ein. hinzu kamen dann hochhackige, enge Schnürstiefel, die das Laufen und Stehen – Sitzen war nämlich kaum möglich – erheblich einschränkten. Selbst in den ersten Nächten wurden sie nicht abgelegt, nur die Schnürung leicht gelockert. Auch die Hände wurden „sicher“ untergebracht, nämlich in entsprechende Handschuhe, sodass die Fingern nur minimal zu benutzen waren. Als sozusagen Krönung gab es eine Kopfhaube mit nur kleinen Sehöffnungen und der Mund konnte auch verschlossen werden, wobei ein entsprechender Knebel dafür sorgte, dass er nicht leer blieb. Das sorgte alles dafür, dass diese Neuankömmlinge nach dieser Zeit schon sehr brav waren. Ach, ich vergaß, dass erst Jugendliche ab 18 Jahre hier aufgenommen wurden, weil es kein „normales“ Internat für Schulausbildung ist. Nach dieser „Eingewöhnungszeit wurde die Bekleidung auch nur minimal erleichtert. Korsett bzw. der enge Anzug blieben, ebenso diese enge Unterwäsche. Somit war Selbstbefriedigung absolut kein Thema, denn auch nach den ersten 14 Tagen der „Eingewöhnung“ wurden die jungen Leute ja entsprechend weiter gekleidet. Nur sehr selten kam dann schon mal der Rohrstock oder auch die Reitgerte zum Einsatz. Dazu konnte entweder am Hintern eine Klappe geöffnet werden, sodass man auf ein Entkleiden verzichten konnte. Die Alternative war, dass der Delinquent völlig nackt vor der gesamten Schülerschaft antreten musste und entweder im Pranger, auf dem Bock oder gestreckt gezüchtigt wurde. Dabei war im Übrigen jegliche Lautäußerung strengstens verboten. Es führte nur zu einer Verschärfung, meist in Form einer deutlichen Verlängerung dieser Aktion. Danach mussten alle an dem gerade behandelten Delinquenten vorbeigehen und das Ergebnis genau betrachten – als Warnung.“

Inzwischen hatten sich Günther und Frauke entsprechend präsentiert, reckten den nackten Hintern deutlich hervor. „Beine weiter auseinander!“ kam nun noch von Christiane streng. „Wow! ich sehe schon, du hast es wirklich drauf“, lachte Katharina. „Deine Eltern waren wohl wirklich gute Lehrer. Aber ich nehme mal an“, sie warf einen kurzen Blick zu mir, „dass dabei auch andere beteiligt waren.“ Grinsend nickte ich. „Womit möchtest du denn anfangen?“ kam jetzt die Frage an Christiane. „Hast du ein Lieblingsinstrument?“ Die junge Frau nickte. „Allerdings. Es ist die Reitgerte, weil sie so schön elastisch ist.“ Katharina nickte. „Da kann ich dir nur zustimmen, legt sie sich doch bei der Behandlung fein den Rundungen an. Empfehlen würde ich aber trotzdem vorweg das gesamte Gelände mit dem Paddel – egal ob Holz oder Leder – „vorzubereiten“. Dann ist die Wirkung aller nach-folgenden Instrumente deutlich größer.“ „Klingt gut“, lachte Christiane und griff nach dem Lederpaddel. „Was meinst du, wie viele denn angebracht sind?“ fragte sie nun meine Schwester. Ich konnte sehen, wie ihre Eltern vorsichtig und sehr gespannt nach hinten schielten. „Och, ich denke, so 15 bis 20 pro Seite könnten es schon sein. Das wird so richtig aufheizen.“ Frauke und auch Günther schnappten nach Luft. „Das… das ist zu viel…“, stieß er dann hervor. „Ach ja? Bist du dir da so sicher? Ich denke, wenn ich an Stelle deiner Tochter wäre, würde ich sogar eher das Doppelte auftragen. Mal sehen, was du dann dazu sagst.“ „Halt bloß den Mund!“ zischte Frauke jetzt. „Du weißt doch, unsere Tochter sehr wohl in der Lage ist, das gleich auszuführen.“ „Glaube ich nicht“, meinte Günther. „Möchtest du wirklich, dass ich das ausprobiere?“ kam sofort von seiner Tochter. „An mir soll es nicht liegen.“ „Nein, tu das bitte nicht“, ließ Günther gleich vernehmen und machte damit einen Rückzieher. Gespannt warteten wir anderen, was denn nun wirklich passieren würde. „Also, was soll es denn nun werden?“ fragte auch Katharina. Christiane lächelte und meinte: „Ich kann ja erst einmal anfangen. Dann sehen wir weiter.“ „Das ist eine sehr gute Idee.“ Und schon begann die junge Frau die ihr so deutlich angebotenen Rundungen mit dem Lederpaddel zu bearbeiten. Immer schon der Reihe nach, so wie sie dort lagen, bekam jede Backe den ersten Schlag, der laut die kühle Haut küsste und einen deutlich sichtbaren roten Abdruck hinterließ. Da Christiane von unter her geschlagen hatte, konnte man sehr schön die Form des Leders erkennen. Bei jedem Treffer schnappte der bzw. die Getroffene laut nach Luft. „Muss das gleich so heftig sein?“ maulte Günther.

„An deiner Stelle würde ich lieber den Mund halten“, lachte Katharina. „Ich befürchte, sonst wird es vielleicht doch noch intensiver. Ich habe nämlich den Eindruck, dass deine Tochter das noch viel besser kann.“ „Soll ich es dir zeigen?“ kam sofort ihre Frage dazu. „Nö, mach mal so weiter. ich denke, mit der vorgesehenen Menge er-reichst du auch dein gewünschtes Ziel.“ Und tatsächlich machte die junge Frau so weiter, ließ einen Klatscher nach dem anderen auf den Hintern treffen. Nachdem sie auf diese Weise zehn von unten her aufgetragen hatte, wechselte sie zur Seite und nun kamen die nächsten zehn aus dieser Position, sodass zum Schluss die gesamte Fläche bei beiden ziemlich rot und heiß war. Endlich fertig, legte Christiane das Lederpaddel auf den Tisch. „Wenn ich das richtig verstanden habe, kommt das bei dir im Internat nicht vor.“ Katharina grinste. „Leider nein. Das haben wir nahezu komplett abgeschafft, nachdem wir ja festgestellt hatten, dass es andere, mindestens ebenso effektive Möglichkeiten gibt. Manchmal bedauere ich das ja schon ein wenig.“ Sie warf mir einen Blick zu. „Aber ich habe es noch nicht verlernt, falls du das befürchtet haben solltest“, meinte sie zu mir. Ich seufzte, weil ich natürlich sofort verstand, was sie damit sagen wollte. „Und nun möchtest du es nur zu gerne beweisen“, sagte ich. Erstaunt schaute sie mich an und nickte. „Woher weißt du…“, kam erstaunt. „Gib es doch zu. Aus diesem Grunde hast du uns doch besucht. Du brauchtest sozusagen „Freiwillige“, um es mal wieder, wie soll ich sagen, zu trainieren.“ Die Frau nickte. „Ja, so ganz Unrecht hast du tatsächlich nicht. Und wenn ich das gerade richtig verstanden habe, würdet ihr euch wirklich gerne dafür zur Verfügung stellen? Also das ist total nett.“ Frank schaute mich an, schien nicht wirklich kapiert zu haben, was hier gerade passierte. „Das ist jetzt aber nicht dein Ernst“, kam dann. „Ich fürchte doch“, gab ich leise zu. „Du meinst ernsthaft, ich halte meinen Popo dieser… dieser fremden Frau hin, damit sie es machen kann? Und ich habe keine Ahnung, wie das ausgeht? Nein, ganz bestimmt nicht.“ „Oh doch“, kam jetzt gleich von meiner Schwester. „Denn wenn ich deine Frau richtig verstanden habe, ist genau das ihr Ziel.“
948. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 17.10.21 20:12

Mein Mann schaute mich an und schien zu glauben, er habe sich verhört. Ich nickte nur. „Ja“, kam dann mit einem langen Seufzer. „Katharina hat es sehr treffend ausgedrückt.“ Und schon begann ich mich unten herum freizumachen, bedeutete meinem Liebsten, mir gleichzuziehen. Es dauerte nicht lange und er schloss sich mir tatsächlich an, schien einzusehen, dass er ohnehin keine Chance hatte, sich dagegen zu wehren. Katharina, die uns dabei zuschaute, meinte gleich: „Wie kommt es bloß, dass ihr beiden dort ebenso „geschmückt“ seid wie eure Nachbarn? Wer war denn der Auslöser dafür?“ Als ich dann anfing, breit zu grinsen und auch Lisa damit anfing, war meiner Schwester sofort klar, dass ich wohl diejenige war, die es ausgelöst hatte. „Das hätte ich mich ja denken können“, kam nun von ihr. „Ganz allein bin ich aber daran nicht schuldig“, erklärte ich noch. „Nee, das glaube ich dir jetzt nicht“, lachte Katharina. „Aber eigentlich ist doch genau das geschehen, was ich bereits früher gewünscht, sozusagen sogar gefordert hatte. Und eigentlich bin ich doch sehr zufrieden, denn ich nehme mal an, dass du noch mehr Leute davon „überzeugt“ hast, wie sinnvoll das ist.“ „Oh ja, das hat sie allerdings“, kam von Lisa und sie grinste breit. „Es ist fast so, als würde sie dafür auch noch Geld bekommen.“ „Immerhin stellen sich die Personen hier immer ganz gerne zur Verfügung, wenn wir etwas Neues ausprobieren bzw. auf den Markt bringen wollen“, kam nun von Martina, die das alles sehr aufmerksam verfolgt hatte. „Das ist auch völlig in Ordnung. Und ich glaube, das könnten wir am Internat durchaus gebrauchen. Vielleicht sollten wir uns darüber noch ausführlicher unterhalten“, meinte Katharina. Martina grinste und nickte. „Oh ja, das wäre bestimmt für beide Seiten sehr von Vorteil.“ Frank und ich standen nun bereits an der Stelle, an der zuvor Frauke und Günther gestanden hatten, waren für das Kommende bereit. „Ich nehme mal an, dass Lisa eine ebenso gelehrige Schülerin wie die andere junge Dame war“, grinste meine Schwester. „Oh ja, das war sie allerdings“, gab mein Mann sofort zur Antwort. „Wenn sie sonst auch so gelehrig wäre…“ „Papa, pass auf, was du sagst! Es könnte sonst sein, dass es sich eher negativ auswirkt.“ „Also das glaube ich sofort, denn sicherlich ist deine Tochter ebenso gut wie ihre Freundin und wird mir das gleich vorführen. Nimmst du auch zuerst das Paddel?“ Lisa nickte. „An Altbewährtem muss man doch nicht rütteln“, grinste sie und schon ging es los. Frank, der links neben mir stand, bekam gleich den ersten Schlag. „Wow! Mal nicht ganz so heftig!“ kam gleich danach. „Doch, sonst macht es ja keinen Spaß“, meinte ich, als ihn der zweite Hieb traf. Allerdings sah ich es anders, als mich der erste Hieb traf. Ich zuckte zusammen und hätte mir am liebsten die gerade getroffene Stelle mit der Hand gerieben.

„Nee, du hast vollkommen Recht. Das ist, verdammt noch mal, zu heftig. Bitte etwas weniger.“ Das galt Lisa, die lachend hinter uns stand und meinte: „Bist du sicher? Ich meine, noch bestimme ich hier.“ Leider stimmte das und sie machte im gleichen Maße weiter wie sie begonnen hatte. Wieder und wieder klatschte das Leder auf unsere Rundungen, ließ es roter und roter sowie heißer werden. Schon sehr bald sahen wir ähnlich wie Frauke und Günther aus. „Ich kann nur sagen, ich bin sehr zufrieden, wie du das hier handhabst“, ließ Katharina nun auch noch hören, als Lisa fertig war und das Instrument wieder auf dem Tisch lag. „Du bist aber doch sicherlich noch nicht fertig“, fragte sie nun ihre Freundin und deutete auf die Reitgerte. „Schließlich ist das doch sein Lieblingsinstrument.“ Christiane schüttelte den Kopf. „Natürlich nicht. Das war nur eine kleine Pause.“ Das bedeutete, dass Frank und ich wohl den Platz wieder für Frauke und Günther zu räumen hatten. Schließlich musste Christiane noch etwas weitermachen, was sie dann auch tat. Jeder dieser vorher geröteten Hinterbacken bekamen nun noch fünf Längs- und ebenso viele Querstriemen, sodass sich ein wunderschönes Karomuster ab-zeichnete. „Ich bin beeindruckt“, kam zum Schluss von Katharina. „Hätte ich nicht gedacht, dass ihr beiden jungen Frauen so begabt seid.“ Denn nachdem Lisas Freundin damit fertig war, wurden wir von Lisa ebenfalls so „wunderbar“ verziert, worauf mein Mann und ich nur zu gerne verzichtet hätten. Aber das kam ja wohl offen-sichtlich gar nicht in Frage. Wie wir dann morgen sitzen sollten, schien allen völlig egal zu sein. Jedenfalls waren Katharina, Lisa und Christiane mit dem Ergebnis zufrieden. Wir Eltern mochten uns mit dem brennenden Hintern gar nicht zu setzen. Sicherlich war es ziemlich unangenehm. „Mir soll es doch egal sein, ob ihr sitzt oder Aller-dings hatte Lisa schon sofort gewusst, was das werden sollte und war bereits im Haus verschwunden. „Ich denke mir, dass diese beiden Kerle hier so lange hinten gefüllt werden, bis ihr lieber stehen wollt“, grinste meine Schwester. „Wir haben es jedenfalls sehr gemütlich.“ Der Blick, den ich ihr nun zuwarf, war ziemlich böse. Und auch die anderen waren wohl der gleichen Meinung. Denn für uns war alles deutlich schwieriger. „Sagt mal“, kam dann plötzlich von Katharina, die mich dabei direkt anschaute. „Ist es den beiden Männern hier eigentlich möglich, die eigene Ehefrau nur am Duft zu erkennen? Ich meine, wenn ich euch so mit dem schicken Keuschheitsgürtel so vor mir sehe, sollte es doch möglich sein. Jedenfalls finde ich immer, dass Männer das können sollten.“

Frauke lachte. „Ja, das ist richtig, das sollten sie. Und wenn ich das richtig weiß, haben wir das doch schon mal ausprobiert. Jetzt weiß ich aber nicht mehr genau, wie es damals ausgegangen ist.“ „Na, dann sollten wir das doch gleich mal ausprobieren“, meinte nun auch Martina. „Immerhin sind hier ja genügend Frauen, um diese Aufgabe nicht zu leicht zu gestalten.“ „Nur mal angenommen“, meinte ich dann gleich, „sie schaffen das nicht, was ich ja für völlig abwegig halte, was passiert denn dann? Ich meine, sollen wir das einfach so hinnehmen?“ „Das ist eine gute Frage“, ergänzte nun auch Frauke. „Aber das ist doch für uns gar kein Problem“, kam sofort von Günther und Frank nickte zustimmend. „Das schaffen wir schon.“ Ich lachte. „Dass ihr dieser Meinung seid, ist mir vollkommen klar. Trotzdem müssen wir für den – eher unwahrscheinlichen – Fall festlegen, was dann passieren soll. Vergesst nicht: Ihr sollt uns nur am Duft erkennen, mehr nicht.“ Täuschte ich mich oder wurden die beiden etwas unsicherer? „Na ja, den Hintern haben wir ja „leider“ von erheblich verziert. Natürlich kann man das noch deutlich intensiver machen“, grinste Lisa. „Also ich hätte nichts dagegen“, lachte Christiane. „Schließlich gibt es ja noch weitere, sehr schöne Instrumente, die auf den Einsatz warten.“ Günther war ihr einen bösen Blick zu. „Klar, aber eine andere Möglichkeit wäre mir lieber.“ „Wenn ich es richtig weiß“, kam nun von meiner Schwester, „dann seid ihr alle große Fans von Einläufen…“ Erstaunt nickten wir, weil wir den Zusammenhang nicht sofort erkannten. Das änderte sich, als Katharina es näher erläuterte. Lisa hatte sehr viel schneller erkannt, worum es gehen sollte und war bereits im Haus verschwunden, während meine Schwester uns erklärte, an was sie gedacht hatte. „Die beiden Kerle hier werden wir auf diese schmalen Bänke schnallen, damit ihre Hände nicht benutzt werden können. Dabei werden Füße und Unterleib deutlich angehoben. Auch die Augen bekommen sie verbunden. Jeder Frau stellt sich mit gespreizten Beinen so über den Kopf, dass er ihren Duft aufnehmen kann. Bitte keinerlei Berührungen! Und um die ganze Sache noch interessanter zu machen, läuft die ganze Zeit über einen Einlauf, der sie hinten kräftig füllt. Und zwar bis jeder seine Frau herausgefunden hat.“ „Also das ist ja eine echt geile Idee“, lachte Frauke. „Also das sehe ich völlig anders“, maulte Frank leise.

Lisa kam zurück und hatte zwei große Einlaufgefäße samt dem weiteren benötigten Zubehör in der Hand. „Ich gehe noch in die Küche und bereite die Flüssigkeit vor.“ „Mach sie aber nicht zu lasch“, meinte Katharina, was ihr einen bösen Blick einbrachte. „Nee, natürlich nicht“, lachte Lisa und verschwand. „Und ihr, ihr könnte euch schon mal fertigmachen“, bekamen Günther und Frank zu hören. Seufzend gehorchten sie und lagen, kurz mit leicht verzerrtem Gesicht wegen des gestraften Popos, auf der Bank und wurden oben herum festgeschnallt. An die Fußgelenke kamen Ledermanschetten und daran wurden die Beine so hochgezogen, dass der Popo gut zugänglich war. Um die Augen kamen dunkle Tücher, festgebunden und nun waren sie wirklich völlig blind. So zufrieden, machten wir Frauen uns unten herum frei, sodass nichts verraten konnte, wer welche Person ist. Nun kam auch Lisa und brachte zwei große Gefäße mit einer leicht trüben Flüssigkeit. Allerdings verriet sie uns nicht, was sie dort zusammengemixt hatte. Schnell füllte sie die Behälter – es blieb sogar noch ein erheblicher Rest – und steckte die ziemlich dicke Kanüle in die jeweilige Rosette. „So kann nichts Herausrutschen oder Rausgedrückt werden.“ Neugierig und erwartungsvoll standen wir nun da, bekamen kurz die Spielregeln erklärt. "Wir werden jetzt drei Durchgänge machen. Dabei stellt sich jede hier anwesende Frau über euren Kopf, gibt jedem fünf Sekunden Zeit und Gelegenheit, den Duft zu schnuppern. Nach jedem Durchgang werdet ihr sagen, welche Frau eure Liebste ist. Nummer 3 oder Nummer 6, je nachdem. Das wird notiert, ihr bekommt aber nicht zu erfahren, ob ihr richtig geantwortet habt oder nicht. Das erfolgt erst nach der dritten Runde. Und die ganze Zeit werdet ihr hinten gefüllt. Wenn ihr dreimal richtig geantwortet habt, wird der Einlauf beendet.“ Was allerdings passieren würde, wenn das nicht der Fall war, musste wohl nicht extra betont werden. „Alles bereit? Kann es losgehen?“ Wir nickten und Christiane sowie Lisa öffneten das Ventil.

Schon stand die erste Frau über dem Kopf von Frank, der heftig einatmete und schnupperte. Eine nach der anderen stellte sich über den Kopf eines der Männer, bis alle durch waren. Dann hieß es von Frank: „Bei mir war es die Nummer 3!“ Katharina schrieb es auf. Und Günther meinte: „Es war hier die Nummer 5.“ Ohne Kommentar ging es weiter, während die Behälter sich mehr und mehr leerten. Dass diese Füllung bereits jetzt schon mehr und mehr unangenehm wurde, konnte man sehen und auch hören. Wir machten zwar nicht sonderlich langsam, aber dennoch dauerte es eine Weile, bis die zweite Runde durch war, konnte erneut notiert werden. Günther meinte, es wäre die Nummer 2 und Frank sagte, es sei Nummer 6 gewesen. Nun kam der dritte Durchgang. Lisa hatte inzwischen schon beide Behälter nachgefüllt. Als wir nun fertig waren (Frank sagte Nummer 4 und Günther sagte Nummer 1), kam die Abrechnung, auf die alle gespannt waren. Dazu wurden, wie die Männer erleichtert feststellten, die beiden Ventil geschlossen. „Eigentlich hatte ich gedacht, ihr beiden Hübschen hier könntet nach so langer Zeit euren eigene Ehefrau besser am Duft erkennen. Das, was ihr jetzt gerade abgeliefert habt, finde ich ziemlich enttäuschen. Du, Frank, hast Anke tatsächlich nur einmal erkannt. Einmal besser war Günther, der Frauke zweimal erkannt hatte. Ich will jetzt lieber gar nicht wissen, wer die anderen sein sollten bzw. wen ihr sonst wenigstens glaubt, erkannt zu haben.“ „Das bedeutet ja wohl, dass wir noch ziemlich viel Arbeit vor uns haben“, meinte ich zu Frauke, die nur nickte. „Richtig, denn ich halte es für sehr wichtig, in eurer Situation die Frau allein am Duft zu erkennen“, kam von meiner Schwester. „Ach ja? Und wieso?“ wollte ich natürlich gleich wissen. Katharina grinste. „Na, das ist doch wohl ganz einfach. Am reinen Anblick, also dem Bild von eurem Geschlecht, kann das wohl kaum klappen. Ist ja alles unter Stahl verborgen.“ „Ja, das stimmt. Ich weiß nicht, ob Frank mich daran noch erkennen kann.“ „Und wie sollen wir sie das üben lassen?“ fragte Frauke gleich. „Eine Möglichkeit wäre, sie getragene Höschen von euch immer wieder zum Schnuppern zu geben oder aufzunötigen. Stellt euch einfach mal vor, die beiden dort bekämen vielleicht sogar eine Maske, in der man das duftende Teil einpacken kann. Auf jeden Fall werden sie diese Maske – oder Kopfhaube – nicht allein abnehmen können. Das wäre doch was für die Nacht oder?“
949. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 21.10.21 20:08

Natürlich hatten unsere Männer zugehört und nickten sofort. „Das habe ich mir doch gedacht“, grinste meine Schwester. „Als wenn ich es gewusst hätte, habe ich nämlich zwei, sicherlich gut passende Kopfhauben mitgebracht.“ Sie stand auf und ging zum Auto, kam kurz darauf mit zwei roten Gummihauben zurück. Eine davon reichte sie mir, die andere Frauke. Genau betrachteten wir sie. Vorne war sie der Kopfform angepasst, hatte eine Art Tasche, in welche man etwas hineinpacken konnte. Dem Träger blieb damit keine Wahl, er musste durch die Nase einatmen und durch den Mund aus. auf diese Weise war dann sichergestellt, dass er den Duft permanent aufnahm. „Ihr solltet es aber nicht übertreiben. Sie oft oder zu viel Duft bringt auch nichts, weil man sich daran gewöhnt und ihn kaum noch wahrnimmt.“ Um den Hals war das Gummi deutlich breiter, aber trotzdem wohl angenehm zu tragen. Außerdem konnte man die Kopfhaube hier verschließen, sodass der Träger sie nicht unerlaubt ablegen konnte. Die Augen blieben übrigens frei. „Sieht gut aus und ich denke, wir werden sie mal ausprobieren.“ Der Meinung von Frauke war ich auch. Frauke seufzte leise und sagte: „Dann muss ich ja wohl wieder anfangen und Höschen tragen. Denn eine Miederhose wird dort kaum unterzubringen sein.“ Alle lachten. „Aber zuerst einmal sollten wir wohl die Männer wieder freilassen, allerdings wohl noch nicht entleeren“, wie Martina sagte. „Sie können es sicherlich noch einige Zeit aushalten. Und wenn nicht…“ Sie zuckte mit den Schultern. Lisa lachte. „Sag mal, seit wann bist du denn auch so streng. So kennen wir dich doch gar nicht. Und was sagt dein Mann dazu?“ Martina grinste breit und meinte: „Ihm habe ich das ja zu verdanken, dass ich neuerdings so streng bin. Er hat sich nämlich einfach den Käfig abnehmen lassen und eine der Test-Kandidatinnen… vernascht.“ „Oha, das geht natürlich gar nicht.“ Ja, der Meinung war ich auch und kann das natürlich absolut nicht dulden. Dabei hätte ich das nie von ihm gedacht. Allerdings hat die „nette“ Frau, die ihn davon befreit hat, jetzt natürlich eine Strafe bekommen. Er im Übrigen auch.“ „Und was bedeutet das für sie?“ „Einen nagelneuen Keuschheitsgürtel mit einem fantastischen Innenzapfen, mit dem man allerlei anstellen kann – auch über WLAN. Und er ist dauerhaft verschlossen. Man kann ihn quasi nicht mehr öffnen. Oh Mann, hat sie ein Theater gemacht, als sie darin eingeschlossen wurde – noch dazu im Beisein ihres Mannes, der auch voll dafür war. Das hatte ich gar nicht erwartet. Jetzt kann er sie natürlich nur noch im Popo – oder im Mund – mit seinem gar nicht kleinen Lümmel „besuchen“. Und das ist beides was, was sie absolut nicht mag. Tja, da muss sie wohl jetzt durch…“

„Und dein Mann? Was hat er bekommen?“ „Auch einen neuen Käfig und zwar mit einem sehr tief hineinreichenden Stab, der alles schwieriger macht, angefangen vom Pinkeln bis…, na ja, der hin und wieder vielleicht auch noch stattfindenden Entleerung seiner völlig überflüssigen Drüsen. Und natürlich kann er ihn auch nicht abnehmen, niemand außer mir. Dafür habe ich gesorgt. Und dieser Käfig ist nur etwa ein Drittel so groß wie sein Lümmel im Ruhezustand. Außerdem wurde er so geformt, dass sein doch so empfindlicher Kopf vorne in einem separaten, nach diesem Kopf geformten Teil untergebracht ist, welches innen mit zahlreichen kleinen Noppen übersäht ist, die sich bestimmt nicht angenehm anfühlen, wenn sie den ganzen Tag drücken. Jeden Morgen bekommt er, nach dem bisschen Toilette, was ich ihm gestatte, ein Art Kondom übergestreift, welches hinten, sozusagen hinter dem Käfig mit einem ganz speziellen Einmalschloss gesichert wird. So kann er das Teil nicht ablegen und natürlich auch nicht pinkeln. Ich habe ihn also deutlich mehr unter Kontrolle. Und außerdem werde ich in nächster Zeit dafür sorgen, dass sein Beutel länger wird, deutlich länger. Die notwendige Ringe liegen bereits zu Hause.“ „Du magst es, richtig?“ fragte und musste lächeln. Martina nickte. „Oh ja, sehr.“ „Und was hat er dazu gesagt? Ich meine, das muss doch richtig unangenehm für ihn sein.“ „Ja, natürlich. Schließlich war das ja meine Absicht. Aber – und das fand ich wirklich sehr verwunderlich – er hat es völlig akzeptiert, sich keine Mi-nute dagegen gewehrt. Brav saß er da und hat auch noch erklärt, dass er das ja wohl verdient habe. Das mich schon etwas verblüfft. Und deswegen denke ich bereits über eine Art Belohnung nach.“ Neugierig wie immer, fragte Lisa gleich nach, was das denn sein sollte. „Ich muss dazu sagen, dass mein Liebster, warum auch immer, so furchtbar gerne Männersaft mag, obwohl er nachweißlich nicht schwul oder so ist. Übrigens mag er meinen bzw. grundsätzlich den Liebessaft einer Frau auch unheimlich gerne.“ „Tja, da ist er aber ja wohl nicht der Einzige“, grinste Frank. „Oh nein, ganz bestimmt nicht“, lachte ich. „Jedenfalls kenne ich noch eine ganze Reihe mehr.“

„Na ja, und so habe ich mir überlegt, wenn er schon bald zwei Wochen Urlaub wie ich hat, dass er diese Zeit ganz wunderbar in einen Gummianzug verbringen kann, der ihn dann von Kopf bis Fuß eingehüllt. Jeder Finger, jeder Zeh wird dabei komplett von Gummi umhüllt sein und auch der gesamte Kopf. Ich habe nämlich von einem neuartigen Gummi – keine Ahnung, ob es wirklich Gummi ist – gehört, welches irgendwie atmungsaktiv sein soll. Damit könne man deutlich länger ohne ernste Probleme in diesem Material leben. Jedenfalls besorge ich ihm einen solchen Anzug. Vorne kommt eine kleine Hülle über das verschlossene Geschlecht, sodass ich zum Pinkeln den Stab herausnehmen kann. Vielleicht setze ich ihm diese Zeit über auch einen Schlauch ein, der verschlossen wird. Und hinten, genau zwischen den Popobacken, die besonders gut ausgeformt sind, kommt ein entsprechender Stopfen in seinen Hintern. Damit kann ich ihn gut spülen – falls das überhaupt noch nötig sein sollte.“ „Aha, und warum nicht?“ wollte Christiane gleich wissen. „Ganz einfach, weil die Nahrung kaum „Abfallprodukte“ enthalten wird.“ „Das verstehe ich jetzt nicht“, musste Günther gleich zugeben und auch wir anderen schüttelten den Kopf. „Das ist ganz einfach. Er wird diese zwei Wochen ganz besondere, ausschließlich flüssige, nein, eher sämige Nahrung zu sich nehmen.“ „Hä? Willst du ihn mit Baby-Brei ernähren?“ „So ähnlich. Nein, er bekommt ausschließlich die so appetitlichen Säfte von Männern und Frauen. Dazu habe ich eine ganze Reihe von Freundinnen und Freunden darum gebeten. Und außerdem haben wir schon eine ganze Menge gesammelt und eingefroren…“ Einen Moment sagte niemand etwas. Dann kam: „Darf er es dann wenigstens… ablecken oder aussaugen?“ Diese Frage kam – natürlich – von Frank. Martina nickte. „Ja, hin und wieder schon, aber nicht immer.“ Wir schauten Martina an und wahrscheinlich überlegten jetzt alle, ob sie uns da vielleicht doch auf den Arm nahm.

„Weiß dein Mann schon davon, ich meine, von dem besonderen Käfig und dem Anzug?“ wollte ich jetzt wissen. Martina nickte. „Ja, weil ich der Meinung bin, er sollte sich schon darauf freuen.“ „Und was hat er dazu gesagt? Ich könnte mir vorstellen, dass er das nicht so gut findet.“ „Im Gegenteil. Er freut sich schon wahnsinnig darauf.“ „Sagt mal“, kam jetzt plötzlich von Katharina und deutete auf Frank und Günther. „Warum glänzen denn bei ihnen gerade die Augen so? Hat das irgendwas mit dem zu tun, was Martina berichtet hat?“ Sofort schauten wir Frauen unsere Ehemänner an und auch Lisa und Christiane wurden neugierig. „Tatsächlich“, kam dann. „Was hat denn das zu bedeuten?“ wollten wir natürlich wissen. Lisa lachte und deutete auf ihren Vater. „Ich glaube, ich weiß, was hier los ist.“ „Nämlich?“ fragte Frauke. „Ich schätze, die beiden sind total neidisch auf den Ehemann von Martina, würden liebend gerne mit ihm tauschen. Richtig?“ „Natürlich!“ kam es mir sofort. „Aber klar doch. Allein dieser Gedanke, diese ganz spezielle „Flüssigkeit“ von Frauen zu bekommen, noch dazu quasi in unbegrenzter Menge, hat das wohl schon ausgelöst. Habe ich Recht?“ Ergeben nickte mein Süßer. „Und dazu noch längere Zeit im Gummi- oder gummiähnlichen Anzug, also das macht euch total geil.“ Beide Männer nickten sehr ergeben. „Ja, das stimmt. Allein der Gedanke daran lässt meinen Kleinen im Käfig fast wild werden…“ „Einbildung, alles Einbildung“, grinste Frauke. „Geht doch gar nicht – zum Glück.“ „Hoffentlich platzt er nicht“, lachte Katharina. „Wer? Der Käfig oder sein Ding…?“ „Völlig egal, wäre beides schade drum.“ „Kann nicht passieren“, erklärte Martina. „Ist beides absolut sicher.“ „Leider“, seufzte Günther. „Aber mal im Ernst. Könnte ich das nicht auch bekommen?“ fragte er seine Frau und schaute sie fast bettelnd an. Frauke grinste. „Aber sicher doch. Wie lange soll es denn sein? Reichen dir zwei Wochen… oder lieber doch gleich drei. Ich nehme mal an, dass Martina dich zusammen mit ihrem Mann ganz gut trainieren kann…“

Erschreckt schaute ihr Mann sie jetzt an. „Mit Martina? Wieso denn mit Martina? Ich dachte mit dir…“ „Ja, das habe ich gemerkt. Allerdings weiß ich nicht, ob das gut ist.“ „Und warum nicht?“ wollte Günther nun wissen. „Na ja, könnte doch sein, dass ich viel zu nachgiebig bin und dir alles Mögliche erlaube…“ „An solch einem Anzug würde es wohl kaum scheitern“, grinste Martina. „So ein Teil kann ich euch bestimmt besorgen. Um die „Fütterung“ solltet ihr euch allerdings selber bemühen. Aber ich denke, auch das dürfte keine Schwierigkeiten bereiten.“ „Nee, ganz bestimmt nicht“, lachte Lisa. „Wo wir doch in einer Frauenarztpraxis arbeiten.“ „Na ja, so hatte ich das eigentlich nicht gemeint“, grinste Martina. „Aber das soll mir doch egal sein.“ „Und wir müssten dann nicht mit zu dir?“ hakte Frank noch genauer nach. „Das habe ich doch nicht zu entscheiden. Da fragt eure Liebsten, was sie denn dazu meint.“ „Ich denke, wir sollten darüber schon noch einmal nachdenken. Oder muss das gleich heute entschieden werden?“ Martina schüttelte den Kopf. „Nein, natürlich nicht. Ihr meldet euch einfach, wenn ihr was von mir braucht. Dann bekommen wir das schon geregelt. Übrigens gibt es solche Gummianzüge nicht nur für Männer…“ „Was soll das denn heißen?“ „Nichts, nur das eben auch Frauen so gekleidet werden können.“

Ganz plötzlich meinte Günther: „Ohne jetzt vom Thema abzulenken, aber wie wäre es, wen wir mal den Grill anschmeißen und was zu essen machen. Oder bin ich der Einzige, der Hunger hat?“ „Nee, eine echt gute Idee“, bestätigte nun auch Katharina. „Obwohl… ist ja schon ein ziemlich heftiger Themenwechsel“, lachte sie nun und schaute zu Günther. „Und sicherlich wird der Geschmack auch anders sein, denn ich denke, leider kann man das Zeug ja nicht grillen.“ „Außerdem steht es uns momentan noch gar nicht zur Verfügung“, meinte Lisa. „Wir müssen wohl erst sammeln. Wenn ich das richtig sehe, wärest du von uns wohl die Einzige, die dazu beitragen könnte. Wir anderen sind ja leider verhindert.“ „Können wir dieses Thema vielleicht zurückstellen. Ihr macht doch die beiden nur geil und gierig. Habt doch ein ganz klein wenig Mitleid, wo ihre Lümmel doch ohnehin schon so eng eingesperrt sind.“ Frauke hatte das gesagt. Allerdings war es von einem Lächeln begleitet und somit nicht sonderlich ernst gemeint. „Nun tu doch nicht so mitfühlend“, meinte ihr Mann. „Du kannst es doch sicherlich ebenso wenig abwarten wie wir. Kannst du ruhig zugeben.“ „Sollte ich das tun? Vielleicht habe ich ja Lust auf ganz andere Dinge. Stell dir doch einfach mal vor, ich möchte sehen, wie du den Saft der Männer direkt von ihm selber holst…“ Erschreckt schaute Günther sie nun an. „Du meinst, ich soll jeden einzelnen Lümmel in den Mund nehmen?“ Frauke nickte. „Das wäre für uns Frauen jedenfalls ein ganz besonders schöner Anblick. Dass es dir nicht sonderlich gefällt, ist uns ja völlig klar. Aber denkt doch auch einfach mal an uns.“ „Okay, darüber können wir ja noch reden. Aber nur unter der Bedingung, dass wir es dann bei den Frauen auch machen dürfen. Das wäre doch nur gerecht.“ „Nee, mein Lieber, das kannst du vergessen. Das kommt überhaupt nicht in Frage!“ Fast empört sprach Frauke das aus. „Tja, das hatte ich mir schon gedacht“, grinste Günther. Alle lachten, weil beide Männer jetzt so ein richtig trauriges Gesicht machten.
950. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 25.10.21 20:19

Inzwischen hatten sie sich aber am Grill zu schaffen gemacht und machten ihn auch gleich an, während Lisa und ich in der Küche verschwand. Kurz darauf kam Katharina hinzu und half uns. Während ich mich um das Fleisch kümmerte – vorsorglich hatten wir es schon frühzeitig aus dem Gefrierschrank rausgenommen – und Lisa zusammen mit Katharina um Salate, war Frauke kurz zu sich hinübergegangen, um weiteres zu besorgen. Auf diese Weise füllte sich der Tisch draußen mehr und mehr und schon bald lag das erste Fleisch auf dem Grill und erfüllte die Luft mit seinem Duft. Dabei wurde die ganze Zeit mehr oder weniger sinnvoll geplaudert und Späße gemacht. So fragte Katharina, als sie mit einer Schüssel Salt aus der Küche kam: „Kann man Männer eigentlich auch irgendwie anfeuern?“ „Wie müssen wir denn das verstehen?“ fragte Frank sofort. „Ich meine, wenn er nicht so will wie ich mir das vorstelle.“ „Klar“, nickte Martina. „Dafür gibt es sogar verschiedene Methoden, die allerdings unterschiedlich gut wirken. Außerdem fallen sie unterschiedlich deutlich auf.“ „Ach ja? Wieso denn das?“ „Oh, das ist ganz einfach. Zum einen liegt das eben an dem, was und wie du es machst. Aber ich denke, du meinst am ehesten „Instrumente“. Ein Paddel zum Beispiel klatscht lauter als ein Rohrstock oder die Reitgerte. Dafür ist das „akustische Echo“ allerdings weniger laut. Das ist oftmals sehr sinnvoll, wenn es draußen im Garten stattfindet und nicht jeder Nachbar das mitbekommen soll. Leider konnte ich bisher die meisten Männer nicht davon über-zeugen, dass sie bei solchen Anfeuerungen besser ist, wenn sie den Schnabel halten. Tja, und leider ist auch nicht immer ein Knebel bereit. Besonders dann nicht, wenn man als Frau „dummerweise“ auf ein Höschen verzichtet hat.“ Katharina lachte. „Aha, dann hat so ein Teil bei euch also häufiger eine Doppelfunktion.“ „Klar, warum denn auch nicht. Hat sich nämlich als sehr sinnvoll und auch äußerst praktisch erwiesen.“

„Ich sehe schon, ganz so einfach, wie ich mir das vorgestellt habe, ist es wohl nicht. Aber zum Teil hast du meine Frage ja beantwortet.“ „Ist das denn bei deinem Mann nötig? Ich meine, wir kennen ihn ja nicht, wissen kaum was über ihn und können auch gar nicht beurteilen, ob es bei ihm auch zur Anwendung kommen muss“, meinte Martina noch. „So, wie ich das sehe, braucht wohl nahezu jeder Mann hin und wieder diese besondere Art einer „Aufforderung“, warum auch immer…“ Alle anwesenden Frauen nickten sofort, nur die Männer verzogen kurz das Gesicht. „Also so einfach könnt ihr euch das aber nicht machen“, protestierte Günther dann doch. „Ach nein? Du meinst, das ist nicht der Fall? Oh doch, mein Lieber, tatsächlich ist es so – auch bei euch. Allerdings, das muss ich wohl zugeben, nicht mehr so oft wie früher. Weil ihr inzwischen doch einiges – natürlich mit unserer äußerst gütigen Mithilfe – gelernt habt.“ „Ja, mit so manchem roten Hintern“, kam als Antwort. „Natürlich, weil ihr eben nicht anders wolltet. Liegt doch ganz an euch selber.“ „Ich denke, wir sollten das mal wieder um-gekehrt machen“, meinte Günther und schaute zu Frank, der natürlich sofort nickte. „Ja, finde ich auch.“ „Was soll denn das bedeuten?“ fragte Martina etwas argwöhnisch, obwohl es sie ja wohl kaum betreffen würde. „Be-deutet dass etwas, dass eure Männer sich gewissermaßen „revanchieren“?“ „Ja, so in etwa könnte man es auch bezeichnen. Wobei… es ist nicht sonderlich schlimm. Nur dass es eben immer wieder vorkommt, dass wir das tun sollen, was sie sich so vorstellen.“ „Und das lasst ihr euch gefallen?“ „Klar, warum denn nicht! Ist doch alles ein gegenseitiges Geben und Nehmen.“ „Okay, stimmt natürlich.“

„Möchtest du es vielleicht gleich einmal… ausprobieren?“ fragte Frank und grinste. „Muss ja auch nicht unbedingt von uns sein…“ „Was soll das denn heißen?“ kam sofort von Martina. „Och, ich denke mal, dass Christiane oder Lisa sich dafür auch gerne zur Verfügung stellen.“ Sie schaute die beiden jungen Frauen an, die sofort grinsten. „Sogar mit Instrumenten deiner Wahl, was hier sonst eher nicht der Fall ist.“ „Leider“, meinte Günther gleich. „He, pass auf, was du sagst!“ kam gleich von seiner Tochter. „Wenn du so weitermachst, darfst du dir auch gleich eines aussuchen. Aber das wird sofort in Aktion gesetzt!“ „Nee, danke, lass mal gut sein“, wehrte er sich gleich. „Schade“ murmelte seine Tochter. „Aber noch gibt es ja Hoffnung bei Martina…“ Und damit schaute sie die Frau ganz direkt an und wartete. Aber ganz offensichtlich hatte sie keine Lust darauf und meinte nur: „Nö, lasst mal gut sein. Ich glaube, das brauche ich gar nicht.“ „Denkst du denn, wir brauchen das, wenn unsere Männer mal wieder auf diese Idee kommen? Oh je, da täuschst du dich aber gewaltig. Denn darauf nehmen sie keinerlei Rücksicht. Wenn sie der Meinung sind, es könne uns – sagen wir mal – nicht schaden, dann setzen sie das ziemlich schnell in die Tat um. Ob wir protestieren oder nicht, interessiert sie nicht im Geringsten.“, meinte Frauke. Martina nickte. „Ja, so ähnlich habe ich mir das schon gedacht. Aber trotzdem…“ „Hör auf! Lisa, hol mal eben Rohrstock und… ja, den Teppichklopfer. Jetzt machen wir hier keine langen faxen, fangen gleich an.“ Auf meinen Wink standen die beiden Männer auf und griffen sich Martina, die erstaunlich wenig Gegenwehr zeigte, nur meinte: „Jungs, lasst das bitte.“ Aber auch das kam eher halbherzig. „Zieht ihr den Slip aus und legt sie hier auf den Tisch!“ Diese Anordnungen wurden auch sofort umgesetzt, wobei die Frau noch ein dickes Kissen untergelegt bekam, damit der Hintern etwas höher herausstand, was schon allein so für alle ein wunderschöner Anblick war.

Als Lisa nun zurückkam und das sah, lachte sie. „Na, das gefällt mir aber sehr gut. Da kann ich ja gleich anfangen.“ „Das willst du doch nicht wirklich tun?“ fragte Martina ziemlich ruhig. „Doch, warum denn nicht…“ „Na ja, ich dachte nur so.“ Wir schauten uns gegenseitig an und zuckten nur mit den Schultern. Was war los? Warum wehr-te die Frau sich nicht mehr? Hatte sie das etwa erwartet, herbeigesehnt, wagte es aber nicht auszusprechen? Dann konnte ich sehen, wie mein Mann einen überaus neugierigen Blick zwischen die leicht gespreizten Schenkel von Martina warf. Ich räusperte mich, er zuckte zusammen und meinte dann zur Entschuldigung: „Ich wollte nur mal sehen…“ „Ja, das dachte ich mir. Ihr Männer wollt immer „nur mal eben sehen“ und mehr nicht. Und was wolltest du da sehen?“ „Na ja, wie Martina denn darauf reagiert, wenn Lisa dort anfängt…“ Das war allerdings eine interessante Frage, die wohl niemand so ohne weiteres beantworten konnte. Und so sagte ich: „Das mache ich wohl lieber selber.“ „Darf ich vielleicht auch…?“ versuchte Frank es erneut. Kurz schaute ich deswegen zu Martina, die mit einem breiten Grinsen einfach nur nickte. „Sonst ist er ja doch nicht zufrieden“, meinte sie. „Also gut, meinetwegen…,“ erwiderte ich nun also auch. Und was tat der Typ? Setzte sich so auf einen Stuhl, dass er voll den Blick auf genau diese Stelle hatte. Kurz darauf saß Günther direkt neben ihm… „Also so hatte ich mir das eigentlich nicht vorgestellt“, murmelte Martina und wollte jetzt die Beine schließen. „Nein, kommt nicht in Frage“, protestierten die beiden Männer gleich. „Entweder du lässt sie so geöffnet oder wir helfen nach.“ Tja, was blieb der frau nun übrig.

„Wie viele darf ich deinem Hintern denn verpassen?“ fragte Lisa. „hey, fragst du sonst auch?“ wollte Martina wissen. „Nee, aber ich wollte heute mal eine Ausnahme machen. Also…“ „Ich wäre schon mit fünf auf jeder Seite zufrieden“, kam von der Frau auf dem Tisch. Lisa nickte. „Ja, kann ich mir vorstellen. Leider sehe ich das etwas anders.“ „Und was heißt das?“ fragte Martina argwöhnisch. „Och, das ist nicht so besonders schwierig. Fangen wir doch mal mit jeweils zwei pro Seite an. Und dann, wenn ich richtig gezählte habe, sind wir – mit dir – hier acht Leute. Ist das richtig?“ „Ja, sehe ich auch so.“ „Fein, dann sind wir uns da ja schon einmal einig. Und wenn jetzt jeder von den acht Leuten hier dir zwei geben möchte, dann sind das…“ „Halt, nein, so geht das nicht. Dann wären das ja… sechzehn auf jede Hinterbacke!“ Martina wollte protestieren. „Also ich muss sagen, im Rechnen bist du ja total fit! Witziger weise habe ich das gleiche Ergebnis. Es bedeutet tatsächlich, dass dein Hintern wirklich sechzehn Klatscher bekommt, wenn auch vielleicht nicht so sonderlich hart.“ „Meinst du nicht, dass es zum Anfang vielleicht doch… zu viele sind?“ fragte Martina vorsichtig. „Was meint ihr dazu?“ fragte meine Tochter. „Och nö, finde ich nicht. Solltest du ruhig machen.“ Das war meine Antwort. „Ja, das sehe ich auch so“, ergänzte Frauke. „Die Männer frage ich lieber nicht. Denn deren Antwort kenne ich nur zu genau. Okay, dann sind wir uns also einig.“ „Nein, absolut nicht!“ „Würdest du bitte jetzt den Mund halten und ab sofort nur noch laut und deutlich mitzählen?!“ Martina schwieg und senkte den Kopf. „Du, ich finde, es sieht so aus, als wäre es dort schon feuchter geworden“, meinte Günther und deutete zwischen die Schenkel der Frau. „Echt? Na, das wäre ja ganz toll.“

Lisa, mit dem Teppichklopfer in der Hand, stand bereit. Es konnte losgehen. Und schon klatschte das Teil erst auf die eine, kurz darauf auch auf die andere Hinterbacke, färbten sie schon ein wenig rot. Martina stöhnte leise und brachte dann langsam und nicht sonderlich laut „Eins“ heraus. „Ich hoffe, das geht noch ein wenig lauter. Sonst kommen wir mit der geplanten Anzahl leider nicht aus.“ „Was soll das denn jetzt bedeuten?“ „Ganz einfach. Wenn es schlecht oder vielleicht auch gar nicht zu verstehen ist, dann zählt der Hieb natürlich nicht. Ich weiß ja nicht, ob er überhaupt angekommen ist.“ „Das… das ist fies…“, kam sofort von Martina. „Sagst du. Wir anderen finden das nur in Ordnung, denn eine Disziplinierung hat doch nur dann Erfolg, wenn der Delinquent es auch selber deutlich spürt.“ Und schon ging es weiter. Tatsächlich kam die „Zwei“ deutlich lauter und gut zu verstehen. „Siehst du wohl, es geht doch“, lachte Christiane, die den Rohrstock in der Hand hielt und nun den beiden Hinterbacken auch jeweils einen scharfen Hieb versetzte. Die Konsequenz war ein lauter Aufschrei, als der Stock das Fleisch traf. Außerdem zeichnete sich auf jeder Seite ein roter Striemen ab. Kurz war Martina versucht, den Trefferschmerz mit den Händen zu vertreiben, unterließ es aber, als Lisa sich räusperte. „Jetzt ist sie da aber richtig nass“, bemerkte Frank. „Darf ich es… ablecken?“ sehnsüchtig schaute er mich an, ebenso wie Günther, der natürlich den gleichen Wunsch hatte. Fast sofort spreizte Martina in Erwartung dieses Genusses die Schenkel noch weiter. „Jeder einmal“, kam von Frauke. Und schon huschten die Zungen durch den heißen, roten Schlitz, ließen die Frau noch heftiger – jetzt aber vor Genuss – aufstöhnen. Deutlich war zu sehen, dass beide Männer gerne noch weitergemacht hätten. Wenig später kam der nächste Treffer mit dem Teppichklopfer und deutlich „Vier“. „Siehst du wohl, es funktioniert ganz wunderbar. Ein Viertel hast du schon geschafft. Wenn du möchtest, können wir eine kleine Pause machen.“ Ich war kurz davor, Martina vor den Folgen zu warnen, denn nach einer Pause waren die nächsten Hiebe immer deutlich schlimmer. Aber ich unterließ es dann doch. Martina wollte eine Pause.

Lächelnd stand meine Tochter immer noch neben der Frau auf dem Tisch und meinte: „Du kannst ja Bescheid sagen, wenn es weitergehen soll.“ Dann zog sie selber mit dem Zeigefinger der einen Hand durch die nasse Spalte zwischen den Beinen hindurch. „Scheint dir ja doch besser zu gefallen als angenommen“, kam dann gleich, nachdem sie an dem nassen Finger kurz geschnuppert und ihn dann abgeleckt hatte. „Hätte ich selber ja nie gedacht“, kam leise von Martina. „Machst du jetzt weiter?“ Lisa nickte. „Wenn du möchtest.“ „Na ja, ich denke mal, du wirst mit den Rest nicht erlassen, oder?“ „Nein, ganz bestimmt nicht.“ Und dann klatschte der Teppichklopfer wieder auf die schon ziemlich geröteten Hintern der Frau, die jetzt gleich feststellte, dass die Pause wohl doch keine so sonderlich gute Idee war. Denn heftiger stöhnte und zuckte sie dort auf dem Tisch. „Wenn du jetzt nicht brav liegenbleibst“, meinte Christiane schon, „dann muss ich auch wohl eingreifen. Du weißt, ich habe den Rohrstock immer noch in der Hand.“ Schön brav und laut genug kamen die Zahlen auch weiterhin von Martina, bis dann endlich auf der letzte Hieb gefallen war. Ziemlich erschöpft lag die Frau auf dem Tisch und musste sich erst einmal erholen.

Ich kam näher und betrachtete die wunderschön roten Hinterbacken und warf auch einen neugierigen Blick zwischen die immer noch ziemlich weit gespreizten Schenkel. Dort sah ich, dass tatsächlich ein paar heiße Tropfen herausgeflossen und auf dem Tisch gelandet waren. Ich warf Frank einen Blick zu, der sofort wusste, was ich von ihm wollte. Jedenfalls reichte er mir gleich einen Gummilümmel, den ich ohne Pause gleich bis zum An-schlag in die nasse Spalte steckte und damit entsprechende Bewegungen machte. Im ersten Moment zuckte Martina kräftig zusammen, hatte sie das wohl nicht erwartet. Aber nur einen Moment später reckte sie den Hintern hoch, bot mir auf diese Weise ihre Spalte gleich deutlich besser an, was ich voll ausnutzte. Begleitet wurde es von heftigem Stöhnen, was mehr als deutlich anzeigte, was Martina davon hielt. Und so tat ich ihr den Gefallen, machte weiter, bis sie sichtbar für alle ihren Höhepunkt bekam und danach schnaufend auf dem Tisch lag. Eine ganze Weile war weiter nichts zu hören. Dann schob die Frau sich langsam vom Tisch, stand leicht zitternd daneben und meinte nun zu mir: „Dir ist hoffentlich klar, dass du das alles wieder saubermachen musst…“ Ich nickte nur. Aber bevor ich auch nur ein Wort dazu sagen konnte, kam Lisa näher und erklärte: „Also das könnte dir wohl passen. Ich will das machen und endlich die Frau hier mal so richtig und ausgiebig genießen.“

Martina grinste sie an und meinte: „Ich werde wohl gar nicht gefragt?“ „Nö, warum denn auch. Dir kann es doch völlig egal sein, wer es macht. Hauptsache dass…“ „Eigentlich stimmt das. Okay, dann mal los. Und wie hättest du es am liebsten?“ „Ich lege ich auf die Liege hier und so nimmst auf mir Platz. Wo das sein wird, muss ich dir vermutlich nicht erklären.“ Schnell war das passiert und Martina drückte ihre nasse, rote Spalte direkt auf Lisas Mund, die es kaum abwarten konnte. Nur Sekunden später konnten wir alle sehen, dass die beiden mehr als intensiv miteinander beschäftigt waren. Irgendwie kam da wohl eine ganze Menge aus der aufsitzenden Frau heraus, die es mit geschlossenen Augen genoss. Dass es seinen Grund hatte, wusste ich nur zu genau. Schließlich wusste ich nur zu genau, wie gut Lisa bei dieser Aktion tätig war und sicherlich ihre flinke Zunge dort rein und raus bewegte und alles abschleckte. Ihre Hände hatte sie längst auf die roten Hinterbacken, wie wenn sie Martina unbedingt festhalten musste. Aber natürlich hatte die Frau keinerlei Absicht, dort zu erheben, solange beide nicht fertig waren. Und das dauerte ziemlich lange, wie wir beobachten konnten. Dann, nach langen Minuten, kam dann von der Frau: „Also ihr seid wirklich ein ganz schlimmer Haufen. Was soll ich bloß mit euch machen…“

„Ach, noch mehr? Ich denke, das reicht doch nun wirklich, wo wir alle verschlossen sind. Das könntest du eigentlich nur noch bei Katharina machen.“ „Oh nein, kommt überhaupt nicht in Frage!“ protestierte meine Schwester sofort. „Ja, das haben wir auch alle mal gesagt“, lachte ich sie an. „Und du siehst ja, was dabei heraus-gekommen ist.“ „Na, aber das ist noch lange kein Grund, das bei mir auch zu machen“, meinte sie. „Hast du es denn schon einmal ausprobiert?“ „Ich? Freiwillig so ein Ding anlegen? Nee, habe ich nicht vor. Überlege doch mal, was dir dabei alles verloren geht. Nein danke, kann ich gut drauf verzichten.“ „Auf den Sex oder wie?“ grinste Frank. „Also darauf ja wohl gar nicht“, sagte Katharina. „Ich meine auf den Gürtel kann ich gut verzichten.“ „Und wenn wir uns hier jetzt alle einig wären und dich festhalten, damit Martina dich doch verschließen könnte?“ Katharina wurde blass. „Das… das wagt ihr nicht…“, kam ziemlich bestürzt. „Immerhin bin ich deine… Schwester!“ Ich seufzte und meinte: „Tja, leider stimmt das. Könnte ich mir zwar gut vorstellen, würden wir wirklich nicht machen. Man muss selber dazu bereit sein, solch einen Gürtel zu tragen.“ „Auf jeden Fall ist das deutlich besser“, erklärte nun auch Martina. „Ganz selten haben wir es auch in der Firma, dass jemand gegen seinen Willen doch eingeschlossen werden muss. Dann hat es aber immer sehr wichtige Gründe. Einfach jemandem vom Wichsen abzuhalten reicht da schon mal nicht aus.“ Ziemlich erleichtert atmete meine Schwester auf. Offensichtlich wähnte sie sich bereits in Sicherheit. „Aber vielleicht solltest du es wenigstens ausprobieren, wo du selber doch so für Strenge bist“, ergänzte ich noch. „Willst du es nicht versuchen?“ Heftig schüttelte Katharina den Kopf. „Nee, bin doch nicht blöd!“ „Aber anderen so etwas anraten, das kannst du…“ darauf wusste meine Schwester keine Antwort.

„Lass dich doch da unten mal anschauen“, kam nun plötzlich von Martina. „Und wozu soll das gut sein?“ fragte Katharina erstaunt. „Einfach nur so“, grinste Martina. „Setz dich mal auf den Tisch und ich werde einen Blick in deinen Schritt werfen.“ Ziemlich nachdenklich tat die Frau das nun und alle schauten zu. „Mach die Beine schön weit auseinander, damit ich auch was sehen kann.“ Warum geschah das bloß so sehr langsam? Tatsächlich musste Martina deutlich nachhelfen. Die Frau hatte sich einen Stuhl geholt und inzwischen auch dünne Handschuhe übergestreift, um dort alle genau zu untersuchen. Katharina saß aufgeregt und sichtlich nervös auf dem Tisch. Vorsichtig wurde dort unten nun die großen und wenig später auch die kleinen Lippen gespreizt, alles abgetastet und befühlt. Es war bereits erstaunlich feucht. Dann schaute Martina nach oben, direkt in Katharinas Gesicht, und grinste meine Schwester breit an. Was hatte sie denn wohl entdeckt? „Tja, ich denke, du weißt Bescheid…“ Katharina nickte und seufzte. „Ja, allerdings… Weiß Anke das?“ „Woher sollte sie… Ich habe es ihr jedenfalls nicht verraten.“ „Was ist denn da los?“ wollte ich – und alle anderen natürlich auch – gleich wissen. „Soll ich es ihr sagen oder machst du es?“ Und schon kam von Katharina: „Sie meint, sie habe dort unten die kleinen Löcher in meinen Schamlippen gefunden.“ „Du bist dort ernsthaft gelocht, kannst also Ringe oder Stecker tragen?“ fragte ich erstaunt und lachte dann sofort. „Also das finde ich ja äußerst interessant“, grinste ich. „Und wie lange schon?“ „Es sind schon einige Jahre…“ „Ist auf jeden Fall alles sehr gut verheilt und somit bestimmt auch belast-bar…“, meinte Martina, die sich damit ja auch auskannte.
951. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 29.10.21 20:10

„Und warum? Ich meine, wenn du dort keinen Schmuck oder Ringe trägst…?“ „Na, weil ich sie abgenommen habe, bevor ich zu euch kam. Wollte es eigentlich verheimlichen…“ „Und das ist ja wohl gründlich schiefgegangen“, kam nun von Frank, der inzwischen aufgestanden und es sich näher anschaute. „Und für wie viele Ringe ist dort Platz?“ fragte Lisa, ebenfalls neugierig. „Ich habe mal vier in jeder kleinen und drei in jeder großen Lippe entdeckt“, kam nun von Martina. „Stimmt das?“ Katharina schüttelte den Kopf. „Nein, es sind sechs und vier…“ „Oh, das ist ja noch viel besser“, lachte Martina, stand auf und nahm mich ein bisschen zur Seite. „Sag mal, hast du noch dieses rote Lederhöschen, welches man abschließen kann und auch kleine Löcher im Schritt hat. Du weißt schon…? „Und innen mit Gummi ausgelegt?“ fragte ich und musste grinsen. „Ja, das besitze ich noch.“ „Würdest du es mir bitte holen?“ Natürlich wusste ich nur zu genau, was die Frau damit vorhatte und es amüsierte mich mächtig. Während ich loszog, um das gewünschte Teil zu holen, begann Martina bereits, in ihrer mitgebrachten Tasche zu graben. Noch schien meine Schwester nichts zu ahnen, ließ sich dort erstaunlich friedlich zwischen den Beinen betrachten und sogar befühlen. Das tat ihr sichtlich gut. Als Martina dann zurückkam und Frank und Günther leise beauftragte, die Beine gut festzuhalten und Lisa und Christiane auch noch dazu brachten, notfalls an den Schultern zuzugreifen, war sozusagen alles bereit. Und meine Schwester schien immer noch nichts zu ahnen, wie ich gut sehen konnte.

Erst als Martina nun ein paar glänzende Metallteile zwischen ihre Schenkel auf den Tisch legte, fragte sie: „Was… was soll denn das jetzt werden?“ „Och, das ist ganz einfach. Denn diese Teile werden dort bei dir, wenigstens für einige Zeit, den gleichen Zweck erfüllen wie ein Keuschheitsgürtel“, erklärte Martina und grinste. „Ach ja? Und wie soll das gehen? Da kann ich doch jederzeit hin greifen und sie wieder herausnehmen. Es sei denn…“ „Ja, genau. Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass wir es dir so leicht machen werden“, meinte ich und zeigte der Frau nun das Lederhöschen. „Ich werde dafür sorgen, dass du wenigstens keine „Dummheiten“ machen kannst, wenn du hier bei uns wohnst.“ „Das geht allen hier so“, lachte Lisa. „Also spare dir jeglichen Protest.“ „Nein, ich will das aber nicht“, kam dann doch von Katharina. „Das kann aber doch nicht schaden. Oder hast du hier schon einen Lover gefunden?“ meinte Anke. „Unsere Männer stehen jedenfalls für keinerlei Arten von Sex zur Verfügung, schon gar nicht, wenn wir gleich mit dir fertig sind.“ „Hatte ich doch auch gar nicht vor!“ „Ach nein? Und warum hast du die beiden dann vorhin so… taxiert…“ Etwas erstaunt schaute meine Schwester uns nun an. „Ist euch das aufgefallen?“ „Was glaubst du denn, wie naiv wir sind!“ lachte ich. „Nein, ich weiß ja, dass du sie nur prüfend angeschaut hast und wirklich keine Absichten hattest. Aber ich denke, es dient auch der Sicherheit unserer Männer.“ Beide Männer schauten uns etwas betroffen an. Offensichtlich hatten sie nahezu den gleichen Gedanken gehabt.

Während Katharina nun also passend auf dem Tisch lag und entsprechend festgehalten wurde, begann Martina nun, diese Kugelstecker Stück für Stück dort unten anzubringen. Es blieb auf Grund einer besonderen Konstruktion nur eine eher kleine Öffnung offen, wenn die Frau mal pinkeln musste. Ich schaute zu und konnte mir schwerlich vorstellen, dass Katharina das selber öffnen konnte – wenn sie es überhaupt wollte. Erstaunlich war eigentlich, dass die Frau sich kaum wehrte. Hatte sie sich wirklich damit abgefunden? Martina arbeitete recht flott und war dann schon bald fertig. Zufrieden schaute sie sich noch einmal alles genau an. Dann kam noch dieses nette Lederhöschen, welches innen mit schwarzem Gummi ausgekleidet war. Als meine Schwester das sah, war sie allerdings alles andere als begeistert und wollte sich nun doch dagegen wehren, sodass die Männer fester zugreifen mussten. „Oh nein, das nicht auch noch! Wie soll ich denn… zum WC…? Und was wird mein Mann zu dieser Aufmachung sagen?“ „Das ist ganz einfach“, meinte Martina, die natürlich den Leder-Slip bereits genauer betrachtet hatte und dabei feststellte, dass hinten – natürlich genau an der richtigen Stelle – ein entsprechender Stopfen war. Jetzt grinste sie und meinte zu Katharina: „Tja, du wirst halt jeden Tag wenigstens einen wunderschönen Einlauf bekommen. Und das bewirkt dann garantiert die entsprechende Entleerung…“ „Oh nein“, meinte Katharina und wurde blass. „Das habe ich doch schon als Kind immer gehasst.“ „Dann solltest du dich sehr schnell daran gewöhnen, weil es anders nämlich erst einmal nicht gehen wird.“

Jetzt drückte Martina der Frau zuerst den an der Rückseite des Slips angebrachten Stopfen hinein, der danach dort auch wirklich gut und ziemlich fest saß, sollte er doch schließlich eine weitere Funktion erfüllen. Weiter ging es mit dem kleinen Slip, der nachher – ganz zum Schluss – rechts und links an den Hüften geschlossen und mit jeweils einem kleinen Schloss gesichert wurde. Nun würde Katharina ihn nicht alleine und unerlaubt ausziehen können. Im Schritt lag das Teil mit den kleinen Löchern zudem sehr fest an den verschlossenen Lippen an, ließ aber dann auch das ausfließen, was ja hin und wieder kommen musste. Erst jetzt wurde sie wieder freigelassen und konnte aufstehen. Sofort musste sie alles befühlen und dabei auch feststellen, dass sie wirklich nichts an ihrer Aufmachung ändern konnte. Sie starrte mich an und meinte nur: „Was habe ich bloß für eine Schwester!“ „Eine, die dich liebt und so in etwas das zurückgibt, was du mir früher „aufgenötigt“ hast. Du brauchst aber nicht zu glauben, dass ich mich an dir rächen möchte. Denn das ist absolut nicht der Fall. Außerdem habe ich das ja wohl nicht nötig.“ Katharina schaute mich an und meinte: „Na, so ganz sicher bin ich mir da ja nicht. Dir würde ich alles zutrauen.“ Ich lachte und erwiderte: „Dann sei mal froh, dass ich dich nicht in Franks Hände gegeben habe. Denn wen er so richtig loslegt, dann hast du garantiert nichts mehr zu lachen.“ „Also das ist ja wohl eine Frechheit!“ empörte mein Mann sich. „Das sagt ja wohl gerade die Richtige! Mann, was habe ich deinetwegen schon alles erleben dürfen!“ Grinsend nickte ich ihm zu. „Ja, erleben dürfen, wie du ganz richtig festgestellt hast. Schließlich bist du ja auch kein Freund von Traurigkeit.“

„Nun hört doch auf zu streiten“, lachte meine Schwester. „Ich weiß doch, dass ihr alle beide nicht besser seid. Ich denke, jeder bekommt das, was er verdient hat.“ „Ach, woher denn diese plötzliche Erkenntnis“, wunderte Lisa sich. „Eben klang es doch noch so, als wäre das die größte Ungerechtigkeit.“ „Vielleicht darf man auch seine Meinung ändern“, kam jetzt von Katharina. „Klar darf man das. Aber wenn das schon nach nur wenigen Minuten ist, muss man sich allerdings schon fragen lassen, ob das so richtig ist.“ „Ist ja schon gut“, murmelte die Frau. „nein, ist es nicht. Und ich finde, das sollte gleich einmal geahndet werden, indem wir ausprobieren, ob der Stopfen da in deinem Popo auch seine volle Funktion erfüllt.“ „Was soll das denn heißen?“ fragte Katharina etwas misstrauisch. „Ist das so schwer zu verstehen? Wir werden dir einen wunderschönen großen, nein viel-leicht sogar einen sehr großen Einlauf verpassen, der dann „leider“ nicht gleich wieder heraus kann.“ Ein gewisses Entsetzen machte sich auf dem Gesicht der so angesprochenen Frau breit. „Das willst du doch nicht wirklich tun…“ „Ach nein, und warum nicht? Schließlich müssen wir das ja mal testen.“ Und schon stand Lisa auf, ging in die Küche und bereitete dort die entsprechende Einlaufflüssigkeit her, sehr viel und auch sehr warm. Etwas hilflos schaute Katharina mich an und bettelte: „Muss denn das wirklich sein? Du weißt doch, dass ich das nicht mag.“ „Ich fürchte, dazu ist es jetzt bereits zu spät. Außerdem kann es doch sein, dass dir das doch gefällt. Be-sonders, wenn Lisa das macht. Ich kann dir versprechen, sie macht es wirklich gut.“ „Na, ich weiß nicht…“ „Außerdem kann ich sie nicht davon abhalten…“ „Du willst es nur nicht“, kam etwas wütend von meiner Schwester. Ich nickte. „Stimmt genau!“ grinste ich.

Lisa kam mit einem ziemlich großen Gefäß, stellte es auf den Tisch und meinte: „Ich dachte, ihr hätte schon das geholt, was wir sonst noch brauchen.“ „Nö, hättest ja was sagen können“, meinte Christiane, ging aber gleich los, um den Irrigator samt Schlauch zu holen. Wenig später war sie zurück und Katharina wurde blass, als sie das Gefäß sah, welche zwei Liter fasste. „So viel wollt ihr mir doch sicherlich nicht einfüllen“, meinte sie dann. „Doch, was spricht denn dagegen?“ sagte ich. „Du schaffst das schon.“ „Außerdem bist du nicht alleine“, kam jetzt von Frank. „Was soll denn das bedeuten?“ fragte Katharina erstaunt. „Nur, dass Anke und Frauke dir dabei Gesellschaft leisten werden. Ich denke, bei ihnen ist es bestimmt auch dringend wieder nötig.“ Und bei diesen Worten lächelte mein Mann mich liebevoll an, sodass ich lieber keinen Protest wagte. Frauke ging es ebenso. „Na ihr beiden, dann macht euch schon mal bereit“, kam gleich von Günther. „Damit wir nicht so viel Zeit verlieren. Wenn ich das nämlich richtig sehe, hat Lisa auch genügend für euch zubereitet.“ Tatsächlich sah es so aus, als wenn meine Tochter genau das geplant hätte. Freudig strahlte sie mich an und sagte: „Ich weiß doch, wie gerne ihr das habt.“ Na ja, kam vielleicht drauf an, was du da so zusammengemixt hast, dachte ich mir und konnte sehen, dass Frauke wohl ähnliches durch den Kopf ging. Also zogen wir beide nun unser Höschen aus, bevor noch schärfere Maßnahmen ergriffen werden konnten. Und kurz darauf knieten drei Frauen mit ihrem nackten, hochgereckten Hintern nebeneinander auf der Terrasse. „Also wenn ich das so sehe“, lachte Martina, „da be-komme ich doch wirklich „seltsame“ Gefühle.“ „Da bist du nicht alleine“, grinste Frank und griff sich in den Schritt. „Nur leider hat es keinerlei Sinn, weil ich das leider nicht ausnutzen kann.“ „Na ja, kommt vielleicht da-rauf an, was du dir so vorstellst“, grinste Günther und kniete sich hinter seine Liebste. „Das hier geht doch noch immer“, kam dann und schon drückte er seinen Mund zwischen die leicht gespreizten Hinterbacken der Frau vor ihm auf dem Boden.

Frank lachte und meinte: „Da hast du natürlich vollkommen Recht.“ Kurz darauf hatte er sich hinter mich platziert und machte genau das gleiche. „Wenn das so ist“, sagte Martina, „dann bleibt mir ja auch noch jemand übrig.“ Damit begann sie nun Katharina auch so zu bedienen, wobei die kleine Rosette ja kaum zugänglich war. „Hey, was machst du da!“ kam von der Frau. Kurz unterbrach Martina ihre Tätigkeit und sagte lachend: „Ich hatte gedacht, das müsste ich dir nicht erklären. Aber wenn das so ist: Ich lecke dich dort am A… Kapiert?“ „Ja, natürlich“, kam leise stöhnend von Katharina. „Aber das kannst du… doch nicht… machen…“ „Ach nein? Und warum nicht? Weil du und ich eine Frau sind? Und es sich dann nicht gehört? Pech, Liebes, weil ich das nämlich genieße und wie ich sehe, du auch.“ Und schon machte die Frau weiter. „Nein… das… das ist es nicht…“, seufzte meine Schwester. „Es ist nur so, weil… ach, ich weiß auch nicht…. Mach… mach einfach weiter…“ Das brauchte sie Martina nicht zweimal zu sagen, denn genau das tat die Frau sichtlich gerne. Mit beiden Händen hatte sie längst die festen Rundungen der Hinterbacken weiter auseinandergezogen und ließ ihre Zunge in der Kerbe auf und ab laufen. Immer wieder konzentrierte sie sich dabei auch auf die kleine zuckende Rosette, versuchte dort einzudringen. Da Günther und Frank ebenso tätig waren, bekamen wir die gleichen geilen Gefühle vermittelt und genossen es auch. In wie weit Katharina das kannten und vielleicht sogar auch liebte, wusste ich gar nicht. Dar-über hatten wir nämlich nicht gesprochen. Vielleicht war ihr eigener Mann dazu ja gar nicht bereit. Das musste ich nachher unbedingt noch von ihr erfragen.

Jedenfalls bekam sie nun als erste den Schlauch an dem Stopfen in ihrem Popo angebracht. Fest und für sie unlösbar steckte er nun dort und das Ventil wurde geöffnet, sodass die sehr warme Flüssigkeit nun in den Popo eindringen konnte. Immer noch hielt die Frau den Kopf ganz tief gesenkt und stöhnte leise dabei. Dann kam ich an die Reihe, spürte den dicken Stopfen die notwendige Tiefe suchen und kurz darauf auch Frauke. Unseren Popo wollte Lisa deutlich schneller füllen, waren wir ja auch schon so einiges gewöhnt. Natürlich waren die drei Behälter – Christiane hatte einen von ihnen geholt – zu Beginn gut mit den zwei Litern gefüllt, die sich nun ziemlich schnell den Weg in die Tiefe suchten. Dabei überlegte ich, was meine Tochter denn da wohl zusammengemischt hatte. „Auf jeden Fall ist viel Seifenlauge dabei“, kam von ihr, als wenn sie meine Gedanken gelesen hätte. „Und Salz, Olivenöl, etwas Chili – das werdet ihr natürlich erst später zu spüren bekommen – und auch ein Schuss Glyzerin, was euch nachher ordentlich zu schaffen machen wird. Denn das ist ja das, was ordentlich drängend wird.“ Frauke und ich hatten schon fast die Hälfte aufgenommen, während bei Katharina gerade erst ein knappes Drittel verschwunden war. Aber bereits jetzt begann sie zu betteln. Sie könne unmöglich mehr aufnehmen, gab sie bekannt. Lisa grinste. „Also das ist ja wohl nicht dein Ernst! Deine Schwester kann locker drei Liter aufnehmen. Also stell dich nicht so an.“ Christiane hatte sich neben die Krau gehockt und begann deren bauch zu massieren. „Nein, nicht! Das macht es nur noch schlimmer.“ „Wenn du nicht möchtest, dass deine Hinterbacken eine anständige und kräftige Portion mit dem Teppichklopfer bekommen, dann hältst du jetzt besser den Mund“, kam leise, aber verdammt streng auch Christianes Mund. „Das wagst du nicht!“ Katharina starrte die junge Frau an. „Willst du es wirklich ausprobieren?“ Nein, das wollte die Frau denn lieber doch nicht.
952. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 02.11.21 20:37

„Wir müssten uns das doch wohl eigentlich nicht anhören“, kam nun von Frank, der kurz in der Küche gewesen war und jetzt mit einem kleinen Irrigator, an dem der Schlauch in einem Knebel endete, zurückkam. Erschreckt schaute Katharina hoch und bekam nun sehr schnell diesen Knebel verpasst, der mit einem Riemen am Hinterkopf zugeschnallt wurde. Und schon war deutlich mehr Ruhe. Als ich allerdings diese gelbliche Flüssigkeit in dem Irrigator und auch noch das breite Grinsen meines Liebsten sah, hatte ich einen schlimmen Verdacht, was sich in dem Behälter befinden würde. „Nein, es ist nicht das, was du dir denkst“, kam dann von ihm. „Kommt bestimmt bei deiner Schwester nicht so gut an. Es ist Apfelschorle, allerdings etwas verdünnt…“ Ich war drauf und dran danach zu fragen, ließ es lieber bleiben. Während meine Schwester nun gleichzeitig vorne und hinten gefüllt wurde, bekamen wir bereits die nächste Füllung in unseren Irrigator, weil er bereits fast leer gewesen war. Natürlich konnten wir das sehr deutlich im gut gefüllten Bauch spüren. Da sich um unsere Wünsche ohnehin kümmern würde, gab es von uns keinerlei Protest. Schließlich wusste meine Tochter doch ziemlich genau, was sie uns zumuten konnte. Außerdem war es auch „nur“ die halbe Menge von vorher. Auch bei Katharina leerte sich, wenn auch eher langsam, der Irrigator, der ihren Popo füllte. Dann endlich hörte ich zuerst bei Frauke dieses so bekannte, gurgelnde Geräusch, welches die vollständige Leerung anzeigte. Schnell wurde nun die Kanüle entfernt und durch einen aufpumpbaren Gummistopfen ersetzt. Immer wieder drückte jetzt Christiane den Ballon, sodass der Stopfen sich mehr und mehr vergrößerte und das hintere Loch abdichtete, was nicht so sonderlich angenehm zu sein schien, wie man von Frauke hören konnte. Was es mit diesem Stopfen auf sich hatte, bekam ich schon sehr bald selber zu spüren. Denn zum einen wurde er in mir bzw. dem Hintern dicker, schmiegte sich sehr bald an die Wand dort an und gleichzeitig wurde auch meine Rosette immer mehr gedehnt, bis es wirklich verdammt ungemütlich wurde. Erst da gab Christiane auf.

„Kann dir bestimmt nicht schaden“, lachte die junge Frau. „Sieht außerdem sehr geil aus.“ Langsam und ziemlich mühsam erhoben Frauke und ich uns und stellten sofort fest, wie sehr man uns gefüllt hatte. Das war ziemlich deutlich am aufgewölbten Bauch zu sehen. „Bist du etwa schwanger?“ fragte Frank erstaunt und lachte. „Das kann aber ja wohl nicht von mir sein. Ich kann mich ja kaum noch dran erinnern, wann mein Lümmel das letzte Mal dort drin war…“ „Du würdest es doch auch gar nicht mehr bringen“, erwiderte ich. „Hast du längst verlernt. Ihr Männer könnte euch das doch bestimmt nicht merken und würde vermutlich auch die notwendige Öffnung gar nicht mehr finden.“ „Mama, was soll das denn! Glaubst du wirklich, Papa würde das nicht mehr hinbekommen?“ „Nein, sicher bin ich mir nicht. Vermutlich verwechselt er dann auch noch die Löcher. Er kennt ja quasi nur noch das eine…“ Lisa lachte. „Das wäre allerdings mehr als peinlich.“ „Allerdinge kein Wunder…“ Auch Frauke grinste. „Ich denke, er bekommt das noch hin. Es ist doch wohl eher die Frage, ob er – oder auch Günther – mit dem kleinen Ding überhaupt was bei uns ausrichten kann. Denn der Lümmel ist doch – das weißt du selber auch – nicht mehr so groß wie zuvor. Also… somit ist doch eher die Frage, was wir noch davon haben… wenn er das richtige Loch gefunden hat.“ Ich nickte. „Stimmt, das hatte ich total vergessen. Und nur so ein bisschen zwischen den Lippen „rummachen“, also das wäre mir zu wenig.“ „Du meinst, dafür muss man seinen Käfig nicht abnehmen? Tja, vermutlich hast du vollkommen Recht. Ich hatte ohnehin nicht die Absicht.“ Jetzt stellte meine Nachbarin fest, dass Katharina auch weit mehr als die Hälfte aus ihrem Behälter aufgenommen hatte, aber wohl auch deswegen ziemlich unruhig war. Auch durch den Knebel war nahezu alles eingeflossen. Gemeinerweise drückte Christiane, die immer noch mit dem Bauch der Frau beschäftigt war, nun einige Male ziemlich fest auf genau die Stelle, unter der sich die Blase der Frau – längst gut gefüllt – befand. Jedes Mal gab es ein heftiges Aufstöhnen. „Scheint bereits ziemlich voll zu sein“, lautete der Kommentar. „Kein Wunder. Aber noch werden wir daran nichts ändern.“

Als dann ihr hinterer Behälter auch leer war und der Schlauch wieder abkoppelt war, verschloss Lisa auch hier den im Popo steckenden Stopfen völlig dicht. Bevor nun der Knebel auch noch abgenommen wurde, erhob Katharina sich sehr mühsam. Ihr Bäuchlein war allerdings etwas weniger ausgeprägt als meiner oder der von Frauke. Kaum hatte die Frau den Mund wieder frei, begann auch schon das Gejammer. „Ich will aufs Klo, sofort.“ „So schon mal gar nicht“, kam von Frank. „Ich denke mal, du hast hier gar nichts zu bestimmen. Auf jeden Fall wird das, was man dir dort eingefüllt hat, noch längere Zeit dort verbleiben. Schließlich muss es ja erst einmal seine Wirkung entfalten.“ „Und was soll das bedeuten?“ „Oh, das ist ganz einfach. Alles vermischt sich gut und wird….“ „Frank! Würdest du BITTE dieses Thema weglassen! Es gehört wirklich nicht hierher!“ Ich hatte meinen Mann unterbrochen, bevor es unappetitlich werden konnte. „Auf jeden Fall bleibt alles noch eine ganze Weile dort drinnen“, erklärte ich Katharina. „Und mit dem Stopfen kann auch nichts passieren.“ Die Frau sah alles andere als glücklich aus, sagte aber erst einmal nichts mehr. Als sie sich dann hinsetzen wollte, kam das nächste Problem. Denn nun drückten der volle Bauch samt Blase noch mehr, sodass das Sitzen recht mühsam wurde. Amüsiert schauten wir die Frau an, kannten wir das doch nur zu genau. „Sieht echt so aus, als müsse deine Schwester das noch tüchtig üben, bis sie damit richtig umgehen kann“, kam von Frauke. „Wenn ihr Mann das mitmacht“, grinste ich. „Kannst du dir das vorstellen?“ fragte ich sie. „Na, ich weiß nicht. Haben wir noch nie ausprobiert, weil ich es ja auch nicht gemacht habe.“ „Kann aber – wie vieles andere – auch sehr anregend sein…“ Was ich damit meinte, brauchte ich wohl nicht weiter zu erklären. Katharina sah so aus, als habe sie es gleich verstanden. „Wie lange soll ich denn so bleiben?“ fragte sie jetzt, deutlich friedlicher. Niemand fühlte sich momentan angesprochen und so bekam sie auch keine Antwort.

„Sollen wir vielleicht noch einen kleinen, anregenden Spaziergang machen?“ schlug Martina nun vor, wobei sie einen ziemlich gemeinen Hintergedanken hatte. „Spinnst du?“ kam deswegen auch sofort von Katharina. „Damit kann ich doch einen längeren Spaziergang machen!“ „Oh, du wirst schon sehen, was noch alles machbar ist, wenn man „nett“ genug gefragt wird“, kam von Christiane, die schon mit dem Rohrstock bereit stand. „Das willst du doch nicht ernsthaft machen?“ fragte meine Schwester, fast schon entsetzt. „Ach nein? Und warum nicht? Weißt du, manchmal muss man einige Leute regelrecht anfeuern, damit sie das tun, was gewünscht wird. Und so, wie ich dich gerade verstanden habe, bist du nicht bereit, das zu tun, was hier gerade vorgeschlagen wurde.“ „Weil das auch nicht geht“, kam protestierend von der Frau. „Nun hör doch mit dem blöden Gejammer auf! Schau dir deine Schwester und ihre Freundin an. Beide haben drei Liter im Bauch und sagen kein Wort. Da musst du dich doch jetzt nicht so albern anstellen.“ „Vermutlich haben sie auch viel mehr Übung als ich.“ „Und wenn schon. Irgendwann muss man ja damit mal anfangen.“ „kann ich nicht wenigsten ein bisschen...“, versuchte Katharina es erneut. „Ein bisschen mehr? Ja klar, nur zu gerne. Wir können dir gerne noch mehr einfüllen.“ „Das meinte ich eigentlich nicht“, sagte die Frau leise. „Ich dachte eher, etwas herauszulassen..." Lisa schüttelte den Kopf. „Da du das überhaupt nicht kontrollieren kannst, muss ich das ablehnen. Aber ich denke, du kannst sicherlich eines der Gummihöschen meiner Mutter anziehen – nur für den Fall, dass du Angst hast, dich irgendwie zu beschmutzen…“ „Das nützt mir auch nichts“, murmelte meine Schwester. „Das heißt also, wir können losziehen…“

Seufzend ergab sich Katharina in ihr Schicksal, versuchte aber noch einen kleinen Protest, als sie erfuhr, dass wir drei – gefüllten – Frauen nur unseren Rock und keinen Slip anziehen sollten. „Wir wollen doch nicht, dass irgendwas passiert“, grinste Christiane. „Außerdem tut es doch den Hinterbacken bestimmt sehr gut, wenn sie an die frische Luft kommen.“ Ich konnte deutlich sehen, wie die Männer dastanden und breit grinsten. Darauf antwortete Katharina lieber nicht. Sie schien sich mit ihrem Schicksal abgefunden zu haben. So standen wir dann alle sehr bald draußen vor dem Haus und bereits jetzt konnte ich sehen, dass meine Schwester offensichtlich mit dieser neuen Situation – den Popo gut gefüllt, die Spalte verschlossen und quasi gesichert sowie nackt unter dem Rock – nicht so wirklich zurechtkam. Alles war so sehr neu für sich und wahrscheinlich befürchtete sie, alle Leute könnten das sehen, was natürlich nicht der Fall war. Noch deutlich kritischer wurde das Ganze, als Frank plötzlich zu mir meinte: „Würdest du deinen Rock hinten anheben und in den Bund stecken?“ „Du meinst, damit jeder meinen „verzierten“ Hintern bewundern kann?“ „Ganz genau. Außerdem ist das doch auch für uns ein schöner Anblick.“ Verblüfft blieb Katharina stehen und schaute zu, wie ich das tatsächlich machte. „Du machst das wirklich? Hier vor den Leuten?“ Ich nickte. „Außerdem sehe ich niemanden. Warum also nicht.“ Günther hatte seine Frau Frauke nur zugenickte und schon tat sie das gleiche. „Jetzt fehlst nur noch du“, hieß es dann zu Katharina. „Ich? Nein! Niemals!“ Frank und Günther seufzten und mir klar, dass sie das so nicht dulden würden. Und bevor meine Schwester genau wusste, was mit ihr passierte, hatte Günther und Frank jeder eines ihrer Handgelenke gepackt und Lisa und Christiane schnallten Ledermanschetten darum und hakten sie zusammen. So war sie quasi wehrlos. Kaum war das geschehen, wurde auch ihr der Rock hinten angehoben und in den Bund gesteckt. Also gab es jetzt drei gerötete Rundungen zu sehen. Während wir so nebeneinanderstanden, wurden auch noch Fotos davon gemacht, was dazu führte, dass Katharina einen knallroten Kopf bekam, weil es ihr so peinlich war. Denn Frank hatte sich ihr Smartphone geschnappt und schickte einige Fotos gleich an Katharinas Mann weiter.

„Du kannst dir jeden Protest sparen“, meinte er. „Denn darauf sind wir vorbereitet.“ Und er ließ Lisa die auch noch mitgenommene Kopfhaube samt Knebel sehen. „Wir können beides ohne Schwierigkeiten einsetzen.“ Daraufhin wagte meine Schwester kein Wort mehr zu sagen und ging brav mit uns weiter. Kaum hatten wir den Waldrand erreicht, als Frauke und ich uns hinhockten, um die Blase zu entleeren. Wenig später platzierte Katharina sich daneben, wollte sie sich doch auch unbedingt erleichtern. Das führte zu neuen Fotos. Kurz darauf, wir drei waren immer noch beschäftigt, kam ein kleiner Dackel angerannt und schnupperte zwischen unseren weit gespreizten Schenkeln und ich hatte sogar den Eindruck, dass er zumindest bei Katharina – ausgerechnet bei ihr – auch ein wenig schlabberte. Die Frau war ja noch nicht fertig und blieb also zitternd hocken, als der Besitzer des Hundes näherkam. „Wastl, pfui! Was machst du da! Geh weg!“ Dann schaute der Hund eher neugierig auf das Bild, welches sich ihm dort bot. Außerdem interessierte der kleine Hund sich auch nicht im Mindesten da-rum, was sein Herrchen von ihm wollte. Es war wohl einfach zu interessant. Da er ohne Leine herumgelaufen war, wagte der Mann nun auch nicht, nach dem Halsband zu greifen, wäre er uns Frauen dann doch zu nahe gekommen. So blieb ihm nichts anderes übrig, als etwas hilflos zuzuschauen. Inzwischen kam der Hund zu mir, schaute mich mit großen glänzenden dunklen Augen an und schnupperte dann dort unten. „Tut… tut mir echt leid“, kam von dem Besitzer. „Das hat er noch nie gemacht.“ „Ach, das macht doch nichts. Ist sicherlich ein Rüde, oder?“ grinste Frauke und der Mann nickte. „Na, dann ist es ja wohl kein Wunder. Männer sind nun mal so. Müssen überall ihre Nase reinstecken.“ Dabei stellten wir alle fest, dass der Mann immer noch nicht seinen Blick von uns abwenden konnte. Schließlich bot sich ihm ja auch ein äußerst interessantes Bild. Wahrscheinlich hatte er zuvor wohl auch noch nie einen Keuschheitsgürtel gesehen. Deswegen konnte er sich auch wohl kaum sattsehen. „Gefällt Ihnen, was Sie sehen?“ fragte Günther beiläufig. Und fast abwesend nickte der Mann. „Oh… Entschuldigung…“, kam schnell hinterher und er wandte den Blick ab. Offensichtlich war es ihm doch etwas peinlich, uns Frauen so ungeniert zwischen die Schenkel zu starren.
953. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 06.11.21 20:32

„Darf ich fragen…, was denn das da ist, was die Frauen zwischen…?“ Weiter mochte er das wohl nicht aussprechen. „Aber natürlich dürfen Sie fragen. Anke, steh doch mal auf. Wie ich sehe, bist du längst fertig.“ Brav ge-horchte ich und stand dann aufrecht vor Frank und dem Fremden, hielt meinen Rock vorne auch schön hoch. „Das ist ein Keuschheitsgürtel, was Sie dort sehen. Die Funktion brauche ich wahrscheinlich nicht näher zu er-klären.“ Der Hundebesitzer schüttelte den Kopf. „Nein, aber so etwas habe ich noch nie gesehen. Wusste gar nicht, dass es das noch gibt. War das nicht früher mal üblich?“ Ich lächelte ihn an. „Das wird immer behauptet, ist aber nie bewiesen worden. Angeblich sollten die Kreuzritter es erfunden haben. Aber solch ein schweres Teil hätte garantiert keine Frau getragen. Und sicherlich würde der Schmied ihr gleich einen „Ersatzschlüssel“ mitliefern.“ „Wollen Sie sagen, sie konnte sich selber davon befreien?“ Ich nickte. „Natürlich. Wer wollten denn schon solch ein schweres hässliches Teil tragen.“ Nun deutete er auf meinen Gürtel. „Das geht heutzutage sicherlich nicht mehr.“ „Nein, das ist nicht möglich, sonst wäre es ja sinnlos“, kam gleich von Frank. „Und warum tragen Sie das Ding?“ wollte der Mann noch wissen. „Ich meine, ist das eher eine reine Vorsichtsmaßnahme oder es reale Gründe?“ „Tja, es ist wohl von beidem etwas. Jedenfalls bin ich nicht fremdgegangen oder so. Es war ursprünglich fast als Spielzeug gedacht. Und jetzt… tja, jetzt habe ich mich durchaus daran gewöhnt und bin gewissermaßen stolz darauf.“ Erstaunt schaute der Mann mich an. „Stolz? Wie kann man denn auf ein solch hinderliches Teil auch noch stolz sein! Sie bekommen doch so sicherlich keinen Sex, oder doch? Ich meine, sonst wäre es doch sinnlos.“ Jetzt lächelte ich ihn an und Frauke, die längst neben mir stand, meinte fast verächtlich: „Warum denken Männer immer nur an Sex und damit eher an ihr eigenes Vergnügen. Dass wir Frauen auf diese Weise auch eher vor Übergriffen geschützt sind, kommt euch nie in den Sinn.“ Das war ziemlich heftig gekommen und schon bekam der Mann einen roten Kopf.

„Ich glaube, Sie haben Recht, murmelte er dann leise. „Da muss ich mich wohl entschuldigen.“ Dann schaute er nach seinem Hund, der sich inzwischen von Lisa kraulen ließ. „Nein, das brauchen Sie nicht“, meinte Frauke nun schon ruhiger. „Schließlich wissen wir doch, wie Männer ticken. Unsere sind da nicht anders.“ „He, was soll das denn!“ kam gleich von Günther. „Na, wer war denn dafür, dass wir diese Dinger tragen? Glaubst du, ich wäre selber auf diese verrückte Idee gekommen?“ „Na ja, du musst aber wohl zugeben, dass wir nicht ganz unschuldig daran waren“, meinte ich jetzt zu Frauke. „Und ich muss sagen, dass Frank und Günther das nicht allein zu verantworten haben.“ „Musstest du das jetzt sagen?“ kam von der Nachbarin. „Immer hübsch bei der Wahrheit bleiben“, grinste ich. „Soll das etwa heißen, Sie haben sich nicht dagegen gewehrt?“ fragte der Hundebesitzer nun erstaunt. „Nein, weil wir das nämlich als einen ganz besonderen Liebesbeweis betrachten“, meinte ich und konnte sehen, dass sich bei dem Mann durchaus etwas in der Hose regte. Offensichtlich war ihm selber das auch gerade aufgefallen, denn er wurde etwas rot im Gesicht. Frauke, die es ebenso bemerkt hatte, lächelte und meinte: „Oh, das muss Ihnen jetzt aber nicht peinlich sein. Ich würde sagen, ganz im Gegenteil. Ich betrachte das fast schon als ein Lob wie wir auf Sie wirken. Wenn Sie wollen, können wir auch gerne helfen und etwas dagegen tun… Sie brauchen es nur zu sagen.“ Etwas unsicher stand der Mann jetzt da, wusste offensichtlich nicht so recht, was er machen sollte. Bevor er sich aber entschieden hatte, war Frauke mit einem Lächeln im Gesicht näher an ihn herangetreten und griff nach dem Reißverschluss seiner Hose. Da er sich immer noch nicht wehrte, zog sie ihn langsam auf. Dann griff sie vorsichtig hinein und angelte nach dem ziemlich harten Stängel, zog ihn ins Freie. Dort konnten wir ihn nun alle sehen und stellten fest, dass er zum einen relativ groß, vor allem aber verstümmelt war, sodass der rote Kopf überdeutlich hervorstand.

„Na, das ist aber mal ein hübscher Kerl“, lachte Frauke und beugte sich zu ihm herunter, um auf den Kopf einen Kuss zu drücken. Sofort ließ der Mann ein lautes Stöhnen hören. „Hey, darf das jeder?“ fragte Christiane, kam näher und tat das Gleiche. Und tatsächlich drücken alle Frauen ihm nacheinander einen Kuss auf sein Teil. Nur meine Schwester – als Letzte in der Reihe – traute sich noch mehr und nahm den gesamten Kopf gleich in den Mund. Zuckend und pulsierend lag er nun dort, wurde von ihrer flinken Zunge umspielt. Da die Frau mittlerweile auch den prallen Beutel aus der Hose geholt hatte, war deutlich festzustellen, was kurz darauf passierte. Denn angestachelt durch dieses intensive Verwöhnen zogen sich die beiden Bälle im Beutel deutlich nach oben und kurz darauf schoss meiner Schwester ein heißer, kräftiger Strahl in den Hals, sodass sie leider gleich schlucken musste. Wie gut es ihr gefallen hatte, konnte ich an den glänzenden Augen sehen. Fest hielt sie den Beutel in den Händen und den Stab weiterhin im Mund, lutschte vorsichtig an ihm. Ganz entspannt hockte sie vor dem Mann, der seine Hände auf ihren Kopf gelegt hatte. Wollte er verhindern, dass sie ihn wieder aus dem Mund entließ? Wahrscheinlich hatte Katharina dazu absolut keine Lust. Mit einem schnellen Seitenblick konnte ich feststellen, dass alle anderen Ladys meine Schwester etwas beneideten, hätten wir alle diesen Schuss selber gerne gehabt. Aber letztendlich gönnten wir es hier. Denn sicherlich lenkte es sie ein wenig von dem vollen Bauch ab. Nun begann aber diese Hände den Beutel mehr und mehr zu massieren. Offensichtlich wollte sie ihm noch mehr entlocken. Irgendwie schien das auch zu funktionieren, denn deutlich waren Schluckbewegungen zu erkennen. Der Dackel, längst von Lisa nicht weiter gekrault, kam näher und verschwand zwischen Katharina gespreizten Schenkeln. Als ich mich bückte, sah ich, dass er dort nicht nur schnupperte, sondern auch leckte. Ob meine Schwester das in dem kleinen Lederhöschen überhaupt spüren würde? Als ich dann allerdings in ihr Gesicht schaute, war mir klar, dass es nicht völlig spurlos an ihr vorüberging. Denn dieses selige Lächeln konnte nicht nur von den eigenen Bemühungen kommen.

Wie lange dieses Spiel dauerte, konnte später niemand sagen. Nur irgendwann zog Katharina ihren Kopf zurück oder der Mann hatte selber genug. Immer noch stand sein Stab erstaunlich fest von ihm ab, sodass Lisa sich gleich dessen bemächtigte, bevor er auch nur einen Ton sagen konnte. Bis zum Beutel verschlang meine Tochter das Teil, sodass der Kopf tief im Hals stecken musste. So konnte ihre Zunge den glatten, haarlosen Beutel streicheln und vielleicht auf diese Weise noch etwas hervorlocken. Ihre Hände lagen auf seinen Hinterbacken. „Sie sehen, dass so ein Keuschheitsgürtel keine Frau ernsthaft behindern kann, nur macht sie es eben anders. Und - wie ich finde – nicht gerade schlecht. Oder sind Sie etwa anderer Meinung?“ Er schüttelte nur den Kopf, konnte jetzt gerade nicht sprechen, da Lisa bereits einen weiteren Abschluss erreicht hatte, wie zu sehen war. Denn die junge Frau seufzte so abgrundtief. Ihr war es leider auch sehr tief in den Hals gegeben worden, sodass sie es auch gleich schlucken musste und nicht noch weiter im Mund behalten konnte. Mit Bedauern im Gesicht gab sie den Lümmel wieder frei, lutschte ihn aber dabei sehr gründlich ab. Dann hockte sie vor dem Mann, schaute ihn von unten her an und meinte: „War echt lecker.“ Immer noch stand der Mann ziemlich überrascht da und schien nicht so genau zu wissen, was er jetzt dazu sagen sollte. Dann kam, ziemlich langsam: „Kann ich mich jetzt irgendwie wenigstens bei einer von Ihnen revanchieren?“ „Wenn Sie möchten…“, sagte ich. „Und wie stellen Sie sich das vor? Ich meine, so groß ist die Auswahl ja nicht.“ „Ja, das ist mir auch klar. Denn wenn ich das richtig gesehen habe, sind Sie ja wohl alle an der wichtigsten Stelle nicht benutzbar.“ „Tja, natürlich kann man das so sehen. Aber ich denke, es gibt doch noch eine andere, ebenso interessante Möglichkeit… Wenn Sie da-mit einverstanden wären…“ „Sie meinen… hinten?“ Ich nickte. „Oder gehörten Sie zu den Männern, die das nicht mögen?“ Lächelnd schüttelte er den Kopf. „Nein, nur ist es schon eine ganze Weile her, dass ich das machen durfte….“ „Ach ja? Ist Ihre Frau damit nicht… einverstanden?“ Ich hatte einen Ehering am Finger entdeckt. „Sie ist leider nicht mehr“, kam jetzt nur. „Deswegen…“

„Oh, das tut mir leid“, ergänzte ich gleich. „Und wen möchten Sie gerne so… beglücken?“ Wahrscheinlich fiel ihm das nicht ganz leicht. Schließlich gab es eine ziemliche Auswahl und er wollte sicherlich auch niemanden vor den Kopf stoßen. Jetzt schaute er tatsächlich alle von uns einzeln an, bis dann kam: „Also am liebsten hätte ich gerne eine von den beiden jungen Damen…“ Es sah fast so aus, als wäre es ihm peinlich. Wir mussten grinsen. Christiane und Lisa kamen nahe zu ihm, drehten sich um und hoben beide den Rock an, sodass er die beiden wirklich hübschen Popo sehen konnte. „Wenn Sie wollen, können Sie sogar beide haben… gleichzeitig…“ „Ach ja? Und wie soll das gehen?“ fragte er erstaunt. „Ist doch ganz einfach. Den einen „bedienen“ Sie auf, sagen wir mal, die herkömmliche Art und Weise. Den anderen vielleicht mit dem... Mund?!“ „Also das finde ich eine ganz wunderbare Idee“, kam dann sofort von ihm. „Dann… dann hätte ich gerne Ihren“ – er deutete auf Christiane – „unten…“ Die junge Frau nickte und machte sich bereit, kniete auf den Boden, wobei der Dackel sofort zu ihr kam und zwischen den Schenkeln schnupperte. Auch der Mann, immer noch mit dem nackten, heervorstehen-den Lümmel, ging ebenfalls auf die Knie und setzte kurz darauf den Kopf an Christianes kleiner Rosette an. Kaum spürte sie ihn dort, drückte sie sich zurück und ließ den Stab dort eindringen. Das gelang ihr ganz leicht, war sie doch gut geübt. Lisa hatte zugeschaute und stellte sich nun breitbeinig über ihre Freundin, hielt den Rock schön hoch und beugte sich vor, damit der Mann leichter an sie herankam. Und schon spürte sie seine Lippen auf der warmen Haut, die Hände ihre Rundungen spreizen und die Zunge in der Kerbe. Dort fuhr sie langsam auf und ab, streichelte sie regelrecht und verharrte an der kleinen faltigen Rosette. Auf diese Weise hatten tatsächlich alle drei richtig was davon, denn der Mann hatte gleich mit den notwenigen Bewegungen angefangen und stieß kräftig in Christianes Popo. So bot sich uns anderen ein wunderschönes Bild, wie die drei nun miteinander beschäftigt waren. Selbst Katharina stand lächelnd da und ich konnte sehen, wie ihre Hand dort unten zwischen ihren Schenkeln verschwand. Aber dann kam ein enttäuschter Gesichtsausdruck, als sie feststellte, dass sie dort nichts erreichen konnte. Offensichtlich hatte es bereits vergessen.

Jetzt dauerte es bei dem Mann deutlich länger, bis wir sehen konnten, dass er eine weitere Portion jetzt in Christianes Popo schoss. Keine Ahnung, wie viel es dieses Mal war. Aber danach blieb er dort stecken, tief eingeführt. Als ich dann allerdings das fast selig lächelnde Gesicht der jungen Frau sah, wusste ich, dass dort wohl noch mehr stattfand. Was das sein konnte, musste mir – und auch den anderen – nicht erklären. Allerdings wunderte mich, dass der fremde Mann das so ohne weiteres machte und keinen Ton dazu gesagt hatte. Die ganze Zeit war er weiterhin zwischen den Rundungen meiner Tochter beschäftigt, die es ebenso genoss wie ihre Freundin. Dann, nach erstaunlich langer Zeit, trennten sich alle voneinander. Der Fremde warf einen kurzen Blick auf seinen nun längst nicht mehr harten Lümmel, wischte ihn schnell mit einem Tuch ab und verstaute ihn wieder in der Hose. „Hat es Ihnen gefallen?“ fragte Christiane, die aufgestanden war und ihn jetzt direkt anschaute. „Oh ja, sehr sogar. Und Ihnen?“ „Könnte kaum besser sein. Nur muss ich jetzt wohl… ein wenig aufpassen… War ja doch eine ganze Menge, was Sie mir verpasst haben.“ „Ich denke mal, damit hatten Sie nicht ge-rechnet…“ Die junge Frau schüttelte den Kopf. „Nein, überhaupt nicht. Aber es gefällt mir… vor allem, wenn es so… überraschend kommt.“ Der Mann schaute nach seinem Dackel, der dort am Boden hockte und uns immer wieder anschaute. „Na kommt, Wastl, gehen wir weiter. das war für heute genug Aufregung.“ Der kleine Hund kam jetzt sofort zu seinem Herrchen und zusammen gingen sie weiter. „Ich wünsche Ihnen noch einen schönen Tag. Und… vielleicht trifft man sich mal wieder.“ Er grinste. „Oh, das wäre sehr nett.“ „Also mit euch spazieren zu gehen, bringt ja wohl ständig neue Überraschungen“, meinte meine Schwester jetzt. „Nun sag bloß, dir hat es nicht gefallen“, grinste ich. „Na ja, das kann ich wohl kaum abstreiten“, lächelte die Frau. „Natürlich wäre es mir bedeutend lieber gewesen, ich hätte von dem Kerl mehr profitieren können. Aber da hat ja jemand vorgesorgt“, meinte sie und schaute nun Martina direkt an. „Konnte ich doch nicht ahnen“, entschuldigte die Frau sich. „Und wenn schon. Du hättest es doch dann mit voller Absicht gemacht, anstatt wie vorher.“ „Einen Gürtel wolltest du ja nicht“, kam gleich. „Als wenn das hier besser wäre“, murmelte Katharina, als wir weitergingen. „Außerdem muss ich jetzt noch dringender aufs Töpfchen…“

„Ach ja? Und was machst du, wenn wir dich zu Hause genau das machen lassen… vor Zuschauern?“ Erst schien meine Schwester nicht verstanden zu haben, was gemeint war. „Du meinst, so ein Töpfchen für Kinder?“ „Ob das nur für Kinder ist, weiß ich nicht. Aber ja, das hatte ich gemeint.“ „Das ist ja wohl lächerlich. Da passe ich doch nicht drauf.“ „Also das käme ja wohl auf einen versuch an“, lachte Lisa. Erst jetzt schien es der Frau aufzugehen, dass es ziemlich ernst gemeint war. „Und ihr macht dann wohl möglich Bilder und schickt sie meinem Mann“, meinte Katharina noch. „Also das finde ich eine ganz wunderbare Idee. Was glaubst du, wird er davon halten? Vielleicht darfst du das zu Hause dann auch immer so machen…“ „Oh nein, auf keinen Fall!“ „Und was macht dich so sicher?“ „Für solche albernen Sachen hat er gar keinen Sinn.“ „Oho, so siehst du das also. Na ja, ist aber doch eher lustig. Du solltest es einfach mal ausprobieren.“ In diesem Moment kam Martina näher zu mir und meinte: „Das wollte ich dir eigentlich vorhin schon sagen. Du – und Lisa ebenfalls - solltest unbedingt mal wieder zu Dominique. Denn dort unten bei dir scheint es wieder ziemlich zu sprießen.“ Ich nickte. „Ja, ist mir auch aufgefallen. Wir könnten doch vielleicht gleich bei ihr vorbeigehen und sehen ob sie dazu Zeit hat.“ Marti-na nickte „Gute Idee“, kam dann und sie schaute sich nach meiner Tochter um, winkte sie zu sich und erklärte es ihr. Auch sie war damit einverstanden. „Dann können wir doch die anderen auch überprüfen lassen. Ist doch möglich, dass es dort auch nötig ist. Und vielleicht darf Katharina dort ja aufs WC… bevor sie platzt, wie sie sagt. Obwohl… wird schon nicht passieren.“ Wir lachten und dann machten wir uns tatsächlich auf den Weg zu der Ärztin, was nicht so sehr weit war. Kaum dort angekommen, bestürmte meine Schwester mich, sie müsse nun aber wirklich ganz ungeheuer dringend… Lachen schickte ich sie mit Christiane los, die die Frau dabei beaufsichtigen sollte. Dann lief uns Dominique über den Weg.
954. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 10.11.21 20:30

„Oh, gut dass du da bist“, meinte sie und seufzte. „Sonst hätte ich dich gleich angerufen. Ich habe dort einen ganz besonders schweren Fall, bei dem ich unbedingt deine Hilfe benötige.“ „Ach ja? Worum geht es denn?“ „Da ist ein Mann mit seiner älteren Frau gekommen. Wie du ja weißt, lässt der „sexuelle Drang“ bei älteren Frauen eher nach, was ja nicht ungewöhnlich ist. Aber bei dieser frau ist es völlig anders, was ihren Mann schon fast zur Verzweiflung bringt. Am liebsten hätte sie jeden Tag Sex mit ihm, was ihm viel zu viel ist. Also sucht sie sich andere Möglichkeiten.“ „Geht sie etwas fremd und hat einen Liebhaber?“ fragte ich etwas bestürzt. „Nein, das nicht“, kam von Dominique. „Aber keine Gurke, Zucchini oder Aubergine ist sicher vor ihr. In eine Schublade hat sie ein großes Sortiment an Dildos und Gummilümmeln, die sie regelmäßig einsetzt. Ich habe sie mir gerade dort unten angeschaut. Sie ist ziemlich wund, kann aber trotzdem nicht aufhören. Momentan sehe ich kaum eine andere Möglichkeit, als sie so, wie du es bist, verschließe. Das habe ich ihrem Mann bereits erklärt. Nur kann er sich das nicht so richtig vorstellen. Die Frau weiß allerdings noch nichts davon und ich bin mir auch nicht sicher, ob man das vorher sagen soll. Und sicherlich dauert es auch wohl ein paar Tage, bis ein passender Gürtel bereitliegt.“ Das war jetzt an Martina gerichtet, die wohl dafür sorgen sollte. Die Frau nickte. „Ja, drei oder vier Tage muss man schon rechnen. Aber vielleicht zeigen wir dem armen Mann erst einmal, wie seine frau geholfen werden kann.“ Dominique nickte und führte uns dann in ihr kleines Büro, wo der deutlich sichtbar unglückliche Mann saß. „Ich verstehen es wirklich nicht, wie das passieren konnte. Früher war sie, würde ich mal behaupten, ganz normal. Da hatten wir ein oder zweimal Sex in der Woche und damit war sie zufrieden. Ja, und ab und zu hat sie sich auch selbstbefriedigt, ließ mich sogar hin und wieder zuschauen. Aber jetzt… mehrfach am Tag. Sie kann einfach nicht genug bekommen. Und: es ist ihr sogar ein wenig peinlich, sagt aber, sie könne nichts dage-gen tun. Der Drang sei einfach größer.“

Betrübt schaute er uns an und schien sogar ein klein wenig mit seiner Frau zu leiden. „Nun hat die Ärztin mir aber gerade erklärt, es würde eine Möglichkeit geben, meine Liebste davon abzuhalten – ohne Medikamente oder so. ich glaube, damit wäre auch meine frau einverstanden. Zumindest sollten wir es ausprobieren.“ „Na, wenn Sie damit einverstanden sind, wird es ziemlich sicher Ihrer Frau helfen. Schauen Sie, so kann es dann aus-sehen.“ Dominique nickte mir zu und ich hob meinen Rock. Fasziniert betrachtete der Mann nun, was ich ihm dort gerade anbot. Eine Weile sagte er nichts, versuchte mich zu berühren, schreckte dann aber doch zurück. „Oh, Sie brauchen keine Angst zu haben. Fassen Sie es ruhig an. Sie werden feststellen, dass es wirklich keine Möglichkeit gibt.“ Ich stellte mich bereit, spreizte sogar die Beine weit genug, damit er auch dort anfassen konnte. Dabei durchfuhr mich ein erregendes Kribbeln. Ganz genau erforschte der Mann nun die Situation und stell-te sehr schnell fest, es gab wirklich keine Möglichkeit. Trotzdem sagte ich zu ihm: „Es bleibt momentan natürlich noch die Möglichkeit, es dort zwischen den hinteren Rundungen zu machen… falls Ihre Frau auch darauf steht.“ Er schüttelte den Kopf und sagte: „Nein, eher nicht. Allenfalls mal in Ausnahmefällen…“ „Okay, dann wäre das auch geklärt. So kann sie dann tatsächlich nichts machen, kommt nicht an die „wichtigen“ Stellen heran und kann nichts einführen.“ Der Mann nickte. „Ja, das sehe ich und bin damit einverstanden.“ „Und wie überzeugen wir nun Ihre Frau? Ich meine, man müsste sie sicherlich schon fragen.“ Heftig schüttelte er den Kopf. „Nein, kommt nicht in Frage. Man sollte sie einfach darin einschließen. Im Grund hat sie auch nichts dagegen, ist ja selber mit dieser Situation nicht sonderlich glücklich.“ „Also gut. Aber wir brauchen noch ein paar Maße“, kam nun von Martina. „Schließlich muss der Gürtel ja auch gut sitzen, damit er seine Aufgabe erfüllen kann. Wie erklären wir ihr das?“ Jetzt lächelte der Mann verschmitzt. „Das ist gar nicht so schwierig. Denn vor ein paar Tagen habe ich das spielerisch gemacht. Die Frage ist nur, ob das ausreicht.“ Damit reichte er Martina einen Zettel. Sie betrachtete ihn und nickte. „Ja, sieht sehr gut aus. doch, das genügt.“ Dominique sagte: „Dann brauchst du einige Tage und wir treffen uns wieder hier?“ Martina nickte.

„Um diese Zeit einigermaßen erträglich für Sie zu machen“, kam von der Ärztin, „werde ich Ihre Frau dort mit einer besonders beruhigenden Salbe einreiben. Das dämpft die Begierde wenigstens für zwei oder sogar drei Tage.“ „Oh, das wäre wunderbar. Dann kann sich dort alles etwas beruhigen.“ Dominique führte mich zusammen mit dem Ehemann und Martina zu seiner Frau, die in einem Nebenraum auf dem gynäkologischen Stuhl lag und wartete. Fast sofort konnte ich dann auch sehen, wie strapaziert und rot das gesamte Geschlecht war. Hätte man ihre Hände nicht seitlich festgeschnallt, so wäre sie bestimmt schon wieder dort zugange. „Sie sehen selber, wie gerötet alles ist“, meinte der Mann. „Heute habe ich schon gesehen, dass sie mit einem dicken Gummifreund und einer Aubergine beschäftigt war. Und ich weiß nicht einmal, ob sie jedes Mal zum Höhepunkt kommt…“ „Nein, nicht immer“, lautete ihre Antwort. „Ich weiß auch nicht, warum ich immer Lust darauf habe. Denn eigentlich will ich das gar nicht. Habt ihr eine Lösung gefunden, die mir wenigstens etwas helfen kann?“ Dominique nickte. „Ja, aber erst in ein paar Tagen. Solange müssen Sie das noch aushalten. Um die Sache wenigstens etwas zu erleichtern, werde ich die dort unten nun eincremen, um die Erregung etwas zu dämpfen. Zusätzlich sollten Sie die nächsten Tage auch eine feste Miederhose tragen. Das könnte doch mithelfen.“ „Wenn Sie meinen…“ Ich war zusammen mit Martina ganz dicht an die Frau herangetreten und entdeckte zwischen den leicht geöffneten Lippen einen ziemlich dicken Lustknopf. „Könnte er die Ursache sein?“ fragte ich. „Ja, schon möglich“, meinte Martina. „Vielleicht sollte ich ihn im Keuschheitsgürtel ganz besonders sicher und unberührbar unterbringen. Nicht einmal der Gürtel selber sollte daran rühren oder scheuern.“ „Wenn das geht…“ Martina nickte. „Ich denke, er sollte separat in einer festen Abdeckung untergebracht werden und somit völlig sicher ist.“ Wir beiden schauten jetzt zu der Frau auf dem Stuhl. Ihr Mann stand neben ihr und Dominique schien noch weitere Untersuchungen durchführen zu wollen. Denn neben ihr lag ein Spekulum bereit und auch eine – sicherlich gefüllte – Frauendusche stand dort. Die Helferin senkte nun das Kopfteil am Stuhl, sodass aus der sicherlich gleich gefüllten Spalte nicht alles sofort wieder herausfloss.

Vorsichtig wurde nun das Spekulum in die so strapazierte Spalte eingeführt und geöffnet, sodass man einen wirklich tiefen Einblick dort hatte. Es folgten ein paar notwendige Prozeduren, wie Abstriche und weitere. Recht entspannt lag die Frau da, nur der Mann war relativ aufgeregt, schein es doch alles neu für ihn zu sein. Dann wurde die dicke Kanüle der Frauendusche eingeführt und durch den Druck auf dem Ballon sprudelte die Flüssigkeit durch diverse kleine Öffnungen in den heißen Kanal, floss tiefer hinein. Es schien nicht nur warmes Wasser zu sein. Denn die Frau – sicherheitshalber am Stuhl gut festgeschnallt – wurde nun doch recht unruhig. „Das lassen wir jetzt eine Weile wirken“, meinte Dominique zu der leicht zappelnden Frau. „Ihr Mann kann sich, wenn er möchte, gerne mit Ihnen beschäftigen.“ Das musste man ihm nicht zweimal sagen, wusste er doch schon ziemlich genau, was auf seine frau zukam. Denn das bedeutete ja, es wäre ihm nach dem Anlegen des Keuschheitsgürtels auch nicht mehr möglich. Und so begann seine Zunge dort eine kleine Entdeckungsreise rund um den ja immer noch in der Spalte steckenden Spekulum. Leise stöhnend – wohl vor Genuss, wie ich mir dachte – lag die Frau da und wir konnten sehen, wie sich ihre Bauchdecke erstaunlich heftig bewegte. Dominique, die daneben-stand und zuschaute, reichte dem Mann einen kräftigen Dildo, der bereits eingecremt war und kurz darauf von ihm in die Rosette seiner frau eingeführt wurde. „Nein… nicht… du weißt doch… dass ich… das nicht… mag…“, kam von ihr. „Oh, darauf sollte er jetzt allerdings keinerlei Rücksicht nehmen“, lachte Martina. „Wahrscheinlich wird das in nächster Zeit wohl die einzige Möglichkeit sein, damit er Sie „nehmen“ kann. Denken Sie mal drüber nach.“

Die Frau schaute Martina sehr nachdenklich an und spürte dabei, wie diese in sie eingebrachte Flüssigkeit irgendetwas bewirkte. „Und Sie möchten, dass ich ihm diese Gelegenheit, oder besser gesagt Möglichkeit gebe? Damit er nicht anfängt, wieder zu wichsen?“ Martina lachte. „Also das müssen Sie schon selber entscheiden. Denn ob Sie sonst vielleicht auf andere Weise oder auch durch eine andere Möglichkeit selber Lustgefühle bekommen, weiß ich ja nicht. Es gibt immer noch genügend Frauen, die nahezu keinerlei Lust empfinden, wenn der Mann sie „so“ von hinten besucht.“ „Na ja, bisher haben wir das eigentlich auch nie so recht benutzt, weil auch keine Notwendigkeit vorlagen. Das würde sich dann ja wohl sehr bald ändern. Denn so, wie ich es momentan treibe und übertreibe, kann es wohl kaum weitergehen. Ich hoffe zwar, dass es nur eine vorübergehende Phase ist, die auf eine Hormonumstellung zurückzuführen sein kann und irgendwann endet. Dann kann ich ja vielleicht auch wieder von dem Keuschheitsgürtel befreit werden.“ „Ja, das ist durchaus möglich. Allerdings will ich nichts versprechen.“ „Ich denke, mir bleibt ja wohl wirklich nichts anderes übrig als zuzustimmen. Obwohl… bereits jetzt spüre ich wesentlich weniger da drinnen in mir.“ „Oh, das ist aber nur vorübergehend“, kam nun von Dominique. „Versuchsweise habe ich hier aber eine kleine Neuheit, die wir gleich ausprobieren können.“ Mit diesen Worten hielt sie ein eiförmiges Kunststoffteil in der Hand und ließ es uns anschauen. Es hatte die Größe einer Männerfaust, sodass man es zum einen nicht verlieren konnte, aber zum anderen auch nicht ganz einfach einführen konnte. „Passt es überhaupt in mich hinein?“ fragte die Frau. Die Ärztin nickte. „Dann sitzt es aber wunderbar fest in Ihnen.“ „Und wie funktioniert es?“ „Sehen Sie hier die glänzenden Sensoren? Damit stellt das Ei Ihre Erregung fest und steuert dagegen an, indem es, sagen wir mal, beruhigende Impulse aussendet, die Sie „runterholen“.“

„Klingt so, als wäre das unangenehm…“ „Nein, das ist es nicht, wurde mir versichert.“ Dominique hatte nun den Platz eingenommen, wo eben noch der Ehemann gesessen hatte, und ließ nun die Flüssigkeit ausfließen. Noch immer dehnte das Spekulum dort alles. Vorsichtig drückte die Ärztin nun dieses eiförmige Teil hinein, nachdem das Spekulum entfernt worden war. Stöhnend nahm die Frau es hin, japste zwischendurch hin und wieder etwas nach Luft. Endlich steckte es in ihr und sie konnte aufatmen. „Wow, das fühlt sich geil an“, kam nun. „Oh, das wird sich gleich ändern. Denn ziemlich gleich wird es seine Arbeit beginnen. Es sind sozusagen Standardwerte einprogrammiert, die für eine Frau gilt. Tja, und wenn es bei Ihnen abweicht – und davon müssen wir ja wohl ausgehen – beginnt es seine Arbeit.“ Die Frau lag auf dem Stuhl und schien in sich hineinzuhorchen. Die Ärztin begann nun noch, die kleinen und großen Lippen dort im Schritt einzucremen. „Das senkt auch hier das „erregende“ Gefühl, damit Sie gar nicht erst auf die Idee kommen, hier an sich zu spielen.“ „Ich… ich glaube… es geht... los“, kam jetzt und kurzes Zucken durchlief den Körper. „Was macht das Ei denn nun?“ fragte ich aus Neugierde. „Das… das kann ich kaum… beschreiben…“, meinte die Frau. „Es ist so eine Mischung aus Vibrieren, winzige spitze Stiche. Auf jedenfalls nicht wirklich unangenehm, allenfalls lästig, würde ich sagen. Aber ich verspüre tatsächlich keine Lust mehr, mich weiter zu reizen.“ „Na, das ist ja auch wohl Absicht“, lächelte Dominique und ihr Mann nickte zustimmend. „Aber mal angenommen, ich lasse zu, dass mein Mann mich doch von hinten nimmt…“ „Ob Sie dann trotzdem Lustgefühle bekommen?“ ergänzte die Ärztin. Die Frau nickte. „Werden Sie, allerdings nicht ganz so intensiv, wie Sie es bisher erlebt haben.“ Die Frau seufzte. „Wo ich mich doch gerade so daran gewöhnt hatte…“ Alle mussten wir lachen. „Ach, das kommt schon. Wahrscheinlich werden Sie schon sehr bald die andere Variante ebenso angenehm finden. Es sei denn…“ Martina machte eine kleine Pause. „Ja?“ fragte die Frau, deren Lederriemen zum Anschnallen mittlerweile gelöst wurden. „Es sei denn, Sie suchen sich gleich jemanden mit einem außergewöhnlich „umfangreichen“ Lümmel… noch dazu in schwarz. Da könnte es dann schon zu „Schwierigkeiten“ führen.“ „Also ich finde, das klingt so, als sprechen Sie aus Erfahrung“, grinste die Frau und stand auf. „Ich verweigere jede Aussage“, lachte Martina.

Bevor die Frau nun absteigen und sich wieder anziehen konnte, begann Dominique noch, das gesamt äußere Geschlechtsteil kräftig einzucremen. Schon sehr bald bemerkte sie Frau, dass sie immer weniger von diesen Berührungen spürte. Fragend schaute sie die Ärztin an, die lächelnd meinte: „Oh, ich habe den Eindruck, es funktioniert. Offensichtlich spüren Sie schon fast nichts mehr.“ Die Frau nickte. „Ich nehme mal an, das ist so geplant.“ Dominique nickte. „Ja, allerdings. Und das wird die nächsten Tage auch nur sehr langsam zurückgehen. Vielleicht ist Martinas Firma bis dahin fertig, sodass Sie dann verschlossen werden können und damit quasi sicher vor sich selber sind. Ich denke mal, es wird ohnehin nur eine vorübergehende Phase sein, die mir so noch nie untergekommen ist.“ „Soll das heißen, ich bekomme dann den Keuschheitsgürtel wieder abgenommen?“ wollte die Frau sofort wissen. „Darüber entscheiden wir, wenn es soweit ist, mein Schatz“, antwortete der Mann. Und es sah ganz so aus, dass es eben nicht so bald passieren würde. Offensichtlich schien ihm nämlich bereits hetzt der Gedanke daran zu gefallen, dass seine Frau auch weiterhin so verschlossen blieb. Allerdings war mir noch nicht klar, was er sich davon versprach. Denn schließlich betraf ihn das ja auch. War es möglich, dass er bereits jetzt Gefallen an anderen Möglichkeiten der Befriedigung gefallen hatte und auf den direkten Sex verzichten konnte? Oder eben die Möglichkeit, seine Frau „nur“ von hinten zu besteigen reizvolle war? Aber ich konnte ihn jetzt wohl kaum direkt danach fragen.

Die Ärztin war fertig und löste die Riemen, sodass die Frau sich erheben konnte und gleich anzog. Erstaunlich zufrieden stand sie nun dort und schaute ihrem Mann sehr liebevoll an. „Es.. es fühlt sich alles… so viel besser an“, meinte sie dann. „Du weißt doch selber, wie oft ich sonst dort unten greifen musste, weil ich eben dieses „Bedürfnis“ hatte. Davon verspüre ich jetzt nichts mehr.“ „Oh, Vorsicht, wie gesagt, das wird nur vorübergehend so sein“, warnte Dominique. „Das macht nichts. Jetzt jedenfalls habe ich quasi erst einmal Ruhe. Und das reicht mir schon. Auf Dauer ist das nämlich ziemlich anstrengend.“ „Freut mich, dass ich Ihnen helfen konnte. Wenn dann der Gürtel für Sie fertig ist und Martina ihn uns bringt, melde ich mich bei Ihnen. Dann kommen Sie vorbei und bekommen ihn angelegt.“ Die Frau nickte, sah jetzt richtig glücklich aus. kurz darauf verließ sie mit ihrem Mann und Hund die Praxis. Wir anderen – Katharina, Frauke, Lisa, Christiane und ich – gingen auch, ließen Dominique wieder alleine. Die Männer hatten wir ohnehin besser draußen warten lassen. Für sie ist das – selbst mit angelegtem Käfig – gar nicht so gut, wenn sie zu oft unten nackte Frauen zu sehen bekommen. Da tut sich doch immer gleich etwas an ihrem Lümmel, was wir Frauen gar nicht so gerne mögen. Eventuell muss man sich dann bloß wieder längere Zeit das Gejammer anhören, wie eng doch dieser verdammte Käfig ist. Dabei haben wir doch beim Aussuchen sehr genau darauf geachtet, dass er die richtige Größe hat. Kann doch niemand etwas dafür, wenn der Knirps eben kurz ist.

Langsam machten wir uns nun doch auf den Rückweg, nachdem der Spaziergang ja doch etwas anders ausgefallen war. „Ob den beiden von eben eigentlich wirklich klar ist, dass sie beiden den neuen Keuschheitsgürtel nicht abnehmen können, wenn sie ihn erst einmal trägt?“ meinte Martina dabei. „Denn natürlich werde ich einen aussuchen, der auch aus dem neuen, so leichten und trotzdem festen Material besteht, den man ja auf keinen Fall knacken kann. Aber das soll doch nicht mein Problem sein. Ich denke sogar, der Mann hat quasi erst einmal genug von seiner Frau. Und sie wird sicherlich ganz glücklich sein, dass sie eben nicht ständig an sich heran kann, selbst wenn der Druck wieder übermächtig werden sollte. Natürlich ist das keine dauerhafte Lösung…“ „Ach nein? Seit wann ist denn ein Keuschheitsgürtel keine dauerhafte Lösung?“ fragte Frank und tat dabei sehr erstaunt. „Das habe ich immer angenommen und, wenn ich ehrlich bin, hat es bisher auch wunderbar geklappt.“ Frauke lachte. „Typisch Mann. Martina hat doch gemeint, dass es bei der Frau doch eher ein vorübergehender Zustand ist.“ „Na, da bin ich aber froh, dass es bei Anke und dir nicht aus so ist, sondern ihr dauerhaft diesen schicken Gürtel tragen dürft.“ „Ach ja? Dass wir da anderer Meinung sind und vielleicht doch eines Tages daraus befreit werden möchten, kommt dir wohl gar nicht in den Sinn?“ Er schüttelte den Kopf. „Warum denn auch. Es gibt doch keinen echten Grund.“ „Und wenn wir – nur einmal angenommen – euch auch befreien würden? Was wäre dann?“ „Dann würde sich nichts ändern, weil ich das euch nämlich nicht glaube. So einfach ist das. Es wird bleiben, wie es ist.“ Damit hatte ich jetzt nicht wirklich gerechnet, sagte aber erst einmal nichts dazu.
955. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 14.11.21 20:44

So kamen wir nach Hause, wo wir Frauen – natürlich – alle erst einmal dringend zum WC mussten. Frank amüsierte sich wieder einmal darüber. „Ich werde schon mal Kaffee machen. Oder hat jemand zufällig eine andere Aufgabe für mich?“ Alle Frauen standen plötzlich da und mussten breit grinsen. „Also Frank“, meinte ich dann. „Diese blöde Frage muss ich ja wohl jetzt nicht beantworten, oder? Ich denke, du weißt ganz genau, was hier und jetzt von dir erwartet wird. Also kommst du am besten gleich mit. Aber…“ Das konnte ich mir jetzt nicht verkneifen, „werde ich dich um einen gewissen Genuss bringen.“ „Was soll das denn heißen?“ fragte mein Mann schon licht beunruhigt. „Oh, das ist ganz einfach. Nachdem du ja heute schon so einiges an „optischen Genuss“ gehabt hast, finde ich – und wahrscheinlich bin ich da auch nicht alleine – nämlich, dass damit erst einmal Schluss sein sollte. Du bekommst nämlich deine Augen verbunden, bevor du dich an diese äußerst wichtige und vertrauensvolle Aufgabe machst. Ich hoffe, es wird dich nicht davon abhalten, sie ebenso gründlich wie sonst zu erledigen. Und, hinzu kommt noch, dass wir von dir jedes Mal wissen wollen, wen du gerade da vor dir hattest. Auch das solltest du nämlich längst perfekt hinbekommen. Oder siehst du da etwa Schwierigkeiten?“ Ich schaute ihn an und wartete. „Na ja“, kam dann von ihm. „Ich nehme mal an, dass zumindest Lisa davon auch weiterhin ausgenommen bleibt. die Gründe muss ich ja wohl nicht erläutern." "Selbstverständlich. Das hättest du gar nicht erwähnen müssen.“ Und weiterhin könnte es auch zu gewissen Schwierigkeiten mit deiner Schwester kommen, da ich sie „dort“ ja noch nicht kennenlernen durfte.“ „Was du natürlich bedauerst“, grinste ich. „Klar. Du weißt doch, wie gerne ich etwas Neues kennenlerne.“ „Solange es sich um etwas Weibliches handelt…“, ergänzte ich noch. „Bei männlichen Neuheiten bist du nämlich immer eher skeptisch.“ „Na ja, alles kann ich eben doch nicht.“ „Ihr habt gehört. Ich denke, dann kann es gleich losgehen.“ Lisa brachte eine breite Augenbinde aus festem Gummi, die Frank nun angelegt bekam, bevor er mit ins Bad genommen wurde. Katharina, die nicht genau wusste, was jetzt kommen würde, schaute erstaunt zu, als mein Mann sich direkt vor das WC auf den Boden kniete und wartete.

„Wird es jetzt das, was ich vermute?“ fragte meine Schwester mich leise. „Kann sein. Ich weiß ja nicht, an was du denkst. Aber du kannst ja erst einmal abwarten. Vielleicht erklärt es sich ja von selber.“ Frauke war nun die erste, die sich auf das WC setzte. Kurz zuvor hatte sie ihren Slip ausgezogen, sodass wir alle sehen konnte, wie es unter dem Schrittteil ihres Keuschheitsgürtels hervorplätscherte und ins Becken rann. E kam eine erstaunliche Menge und so dauerte es eine Weile, bis die Frau fertig war. Zum Schluss glitzerten dort nur noch ein paar vereinzelte Tropfen. Jetzt versuchte auch Günther einen Blick darauf zu erhaschen, was bei der Enge nicht ganz einfach war. Frauke erhob sich und bot sich nun meinem Mann an, der den Kopf hob und schnell seine Aufgabe erledigte, wobei er genau wusste, dort nicht übertrieben lange tätig zu sein. Zu genau wusste er schließlich, dass ich das nicht dulden würde. „Das konnte jetzt nur Frauke sein“, kam danach mit einem Grinsen im Gesicht. Ich lachte. „Ja, du hast natürlich Recht.“ Und zu meiner Schwester meinte ich: „War es jetzt das, was du erwartet hattest?“ „Nee, nicht so ganz“, antwortete sie mit einem Grinsen. „Ich hatte gedacht, seine Aufgabe würde schon bedeutend eher anfangen…“ Ich nickte. „Ja, das kommt auch immer mal wieder vor. Er ist nämlich ein richtige „Schleckermäulchen“, genauso wie Günther.“ „Ach ja! Nun, das wundert mich nicht wirklich. Ist ja auch etwas ganz besonderes…“ „Du tust ja so, als wüsstest du genau, wovon ich hier gerade spreche.“ „Und wenn es so wäre?“ Erstaunt schaute ich meine Schwester an. „Tja, wie ich sehe, überrascht dich das, weil du es nicht erwartet hattest. Ich fürchte, du weißt noch so einiges nicht von mir“, setzte sie noch mit einem Lächeln hinterher. „Ja, den Eindruck habe ich auch“, meinte ich ganz trocken. „Und ich schätze, genau darüber müssen wir uns wohl noch ausführlicher unterhalten.“ „Oder zuschauen“, kam von meiner Schwester. „Oder so“, murmelte ich.

Und schon kam die nächste Frau an die Reihe, setzte sich und ließ es ebenso munter sprudeln, wie die Geräusche uns mitteilten. Auch hier trat eine deutliche Erleichterung ein, die Frank auf die gleiche Weise vollendete. Auch hier wusste er gleich, wen er vor sich hatte, was aber nicht sonderlich schwierig war. Schließlich kannten unsere Männer ja – bis auf Katharina – alle Frauen hier aus reichlicher Anschauung zu sehr unterschiedlichen Zeit und in wohl nahezu jeder „Aufmachung“. Als letztes nahm dann meine Schwester dort ebenfalls Platz und gab sich dem Genuss einer Entleerung hin. Inzwischen fragte ich mich, ob sie sich danach ebenfalls meinem Mann anbieten würde, damit er auch mit der flinken Zunge zum Einsatz kommen konnte. Als dann klar wurde, dass sie auch fertig war, nahm sie aber stattdessen das neben ihr hängende Papier, was auch meinem Mann nicht verborgen blieb. Täuschte ich mir oder war er etwas enttäuscht? Hatte er sich vielleicht schon zu sehr darauf gefreut? Oder kam es Katharina nun einfach unpassend vor. Keine Ahnung. Wahrscheinlich musste ich sie dazu noch befragen. Jedenfalls war hiermit die ganze Aktion im Bad wohl beendet. Lisa nahm ihrem Vater die Augenbinde wieder ab. Kurz blinzelte er und verschwand dann in der Küche. Wir anderen bemühten uns schon nach draußen auf die Terrasse. Dort setzte ich mich neben meine Schwester, wollte gleich noch ein klein wenig ausfragen. Aber schon kam sie mir zuvor. „Dich wundert, dass ich deinen Liebsten es nicht auch bei mir habe machen lassen.“ Ich nickte. „Ja, hat mich schon gewundert.“ „Das muss dich nicht wundern und ist auch relativ leicht zu erklären. Das, was ich vorher nämlich gesehen und auch gehört hatte, hat mich – um ganz ehrlich zu sein – bereits ziemlich feucht gemacht. Und genau das wollte ich deinem Mann nicht gleich beim ersten Mal anbieten, nein, sogar aufdrängen. Es kam mir nicht richtig vor.“ Ich lachte ein klein wenig. „Soll das etwa bedeuten, meine Schwester hat Skrupel? Also das wundert mich ja schon.“ „Wie gesagt, du weißt so manches nicht von mir und außerdem haben wir uns ja längere Zeit nicht gesehen.“

„Soll das bedeuten, dass dein Mann das schon macht und machen darf?“ Katharina nickte. „Natürlich. Ich finde jedenfalls, dass das unbedingt dazu gehört und ein ganz besonderer Liebesbeweis ist. Was kann einer Frau denn schon Besseres passieren, als wenn er sie dort unten verwöhnen will. Ich meine, nicht nur mit seinem Lümmel, was ja wohl völlig normal ist. Nein, mit dem Mund und seiner so tollen Zunge. Das ist bleibt schon etwas Besonderes. Und… ganz wichtig finde ich, dass er das wirklich jeden Tag macht, wenn du verstehst, was ich damit sagen will.“ Die Frau schaute mich eindringlich an. „Ja, ich weiß, was du meinst. Das ist bei meinem Frank auch nicht anders, selbst wenn ich ihm den Zugang nicht ganz so gewähre, wie er es gerne hätte. Schließlich kann man selbst dem eigenen Mann nicht alles erlauben.“ „Oh nein, das kann man ganz gewiss nicht“, lachte Katharina. Da glauben sie doch gleich wieder, sie hätten die Oberhand über uns. Und das wollen wir unbedingt vermeiden.“ „Ja, so sehe ich das auch.“ „Das heißt aber, dass doch einigermaßen zufrieden ist, obwohl du so verschlossen bist?“ „Klar, was bleibt ihm denn andere übrig. Und außerdem beruht das ja auch wohl ganz auf Gegenseitigkeit.“ In diesem Moment kam Frank mit einem Tablett voller Becher und dem fertigen Kaffee. Schnell stellte er es auf den Tisch, verteilte die Becher und schenkte ein. ich schaute aufmerksam zu und kaum war er damit fertig, hieß es sowohl für ihn wie auch für Günther: „Ihr beiden werdet euch jetzt sofort komplett ausziehen. Für euch gibt es leider noch keinen Kaffee!“ Während beide mich erstaunt anschauten, winkte ich Lisa zu mir und ließ sie ein paar Dinge holen. Lächelnd verschwand sie im Haus, kam schon bald mit einem kleinen Korb zurück, in dem die Dinge lagen, die jetzt verwendet werden sollten. Die beiden Männer waren nun auch fast fertig. Lisa und Christiane nahmen die mitgebrachten Hand- und Fußgelenkmanschetten aus Leder und legten sie gleich an. Das allein beunruhigte die Männer schon sichtlich. Katharina schaute gespannt zu, schien nicht zu wissen, was nun noch kommen würde.

Kaum fertig, dirigierten die beiden jungen Frauen den Mann, den sie eben schon ihn Arbeit hatten, zur Wand, wo wir schon vor längerer Zeit eine Reihe von Haken bzw. Ösen angebracht hatten. Dort wurden nun Arme und Beine – natürlich gespreizt – festgehakt. Fast provozierend drückte sich auf diese Weise das verschlossene Geschlecht heraus. Mehr zum eigenen Vergnügen griffen die Frauen danach und massierten den prallen Beutel eine Weile. Mehr oder weniger kräftig drückten und kneteten sie jetzt, ließen die Männer aufstöhnen. Ich bedeutete meiner Schwester, doch bitte ihre getragenen Schuhe abzulegen. Verwundert tat sie das und schnell wurden sie von Lisa und Christiane abgeholt. Auf dem Rückweg zu „ihrem“ Mann nahm jede einen schmalen Riemen mit. Damit schnürten sie den Schuh meiner Schwester so vors Gesicht. Dass die Nase und auch der Mund damit bedeckt war, jeder Atemzug vom Duft der Frauenfüße, der ja eben noch im Schuh gesteckt hatte, gewissermaßen getränkt war. Natürlich wusste ich – Katharina würde es jetzt wohl vermuten – nur zu genau, dass die beiden dort auf dem Duft weiblicher Füße standen, es immer sehr genossen, wenn sie dort mal tätig werden durften. Täuschte ich mich oder rührte sich dort etwas im Käfig? Katharina schien es aber auch bemerkt zu haben, denn sie deutete dort hin. Ich nickte. „Ja, so funktionieren die beiden“, lächelte ich. „Ist das bei deinem Mann auch so?“ Meine Schwester grinste und meinte dann: „Inzwischen ja, war aber alles andere als einfach. Anfangs hat er sich heftig dagegen gewehrt. Das musste ich einige Male richtig heftig durchgreifen… Ob-wohl er meine getragenen Strümpfe von Anfang an liebte, sie sogar häufig stibitzt hatte, um sie zu genießen, was aber ja wohl weniger am Duft meiner Füße lag, wie ich gedacht hatte.“ Dann deutete sie auf die nun noch besser sichtbaren breiten Ringe am Beutel und fragte: „Kann man sie irgendwie… nutzen?“ „Klar. Soll ich es dir zeigen?“ Katharina nickte.

Jetzt stand ich selber auf und suchte aus dem Korb zwei Metallösen, die ich rechts und links bei Frank in den Ring schraubte. „Nein, bitte nicht“, bekam ich jetzt zu hören. Ich schaute ihn an, zuckte mit den Schultern und erklärte: „Meine Schwester möchte es aber gerne sehen.“ Er stöhnte etwas auf. „Na, dann nimm aber bitte nicht so schwere Gewichte.“ „Da solltest du bitte mir überlassen. Jetzt erst recht“, verriet ich ihm. Kurz suchte ich im Korb, hielt dann die 250-Gramm-Gewichte in der Hand, schüttelte den Kopf und sagte: „Nee, das ist doch was für Weicheier wie Günther“ und legte sie zurück. Dafür suchte ich jetzt die andere Größe, die 350-Gramm-Stücke heraus, hielt sie deutlich sichtbar für meinen Liebsten hoch und nickte zufrieden. „Ah, da sind sie ja!“ Mit ihnen ging ich zu ihm und hängte sie seitlich in die eben angebrachten Ösen, ließ sie auch noch beide zugleich los, sodass sich schlagartig das gesamte Gewicht bemerkbar machte. Wenig später war auch Günther so ausgestattet. Allerdings hatte er die 250-Gramm-Gewichte bekommen. Natürlich waren die Männer alles andere als begeistert. Nur die Frauen, die mir zugeschaut hatten, fanden es richtig toll. „Schau mal, wie nett die beiden dort nun herunterhängen“, meinte Frauke. „Und wie lange können sie es nun ertragen?“ wollte meine Schwester gleich wissen. „Keine Ahnung“, musste ich nun zugeben. „Haben wir noch nicht ausprobiert. Wäre aber sicherlich ganz interessant. Nur sollte man das wahrscheinlich früher am Tag beginnen.“ Frauke nickte. „Wir sollten es echt mal ausprobieren.“ Oh, das kam aber bei Günther gar nicht gut an. „Sagt mal, ihr spinnt doch, oder? Habt ihr überhaupt eine Vorstellung, wie verdammt unangenehm das ist? Nein? Dann solltet ihr das mal selber aus-probieren!“ „Ach ja? Und wie soll das gehen? Ich meine, das, woran man es überhaupt befestigen könnte, ist ja zum Glück unter dem Gürtel verborgen.“ „Ach, sonst würdet ihr das gleich ausprobieren? Dass ich nicht lache!“ kam jetzt auch noch von Frank und es klang ziemlich wütend. „Du kannst dich wieder beruhigen“, meinte Katharina gleich und kam näher zu ihm. „Ich bin diejenige, die es unbedingt sehen wollte. Und deswegen nehme ich sie dir jetzt wieder ab. Alles in Ordnung?“ Frank nickte. Kurz darauf lagen die schweren Gewichte von beiden wieder im Korb und alle waren zufrieden. Allerdings blieb weiterhin der Schuh vor dem Gesicht, damit sie weiter schnuppern konnten.

„Ich denke, sie werden nachher beide ganz scharf darauf sein, deine Füße direkt zu verwöhnen“, meinte ich zu meiner Schwester und deutete auf ihre Füße mit den rosa lackierten Nägeln in den Nylonstrümpfen. „Wieso trägst du bei der Wärme eigentlich noch Strümpfe?“ fragte ich sie. „Ich mag es nicht, mit nackten Füßen in Schuhen zu stecken“, kam die Antwort. „Irgendwie ist es unangenehm.“ „Stimmt, ist echt gewöhnungsbedürftig und so wirklich gerne mag ich es auch nicht ohne sie“, kam gleich von Frauke und ich nickte zustimmend. „Kommt tatsächlich sehr auf die Schuhe an.“ „Nein, ich kann es gar nicht“, lachte Katharina. „Ich denke, für die beiden Männer ist das doch wohl eher von Vorteil, weil der Duft deutlich intensiver ist. Das sagt jedenfalls mein Mann immer, wenn er dort dran war.“ „Kann es sein, dass er sich mal wieder um deine Zehennägel kümmert? Oder ist das nicht seine Aufgabe?“ „Doch, natürlich. Ich denke, das sollten doch wohl alle Ehemänner machen, wenn auch sich der eine oder andere eher zu blöd dafür anstellt und es mehr versaut als erneuert.“ Ich nickte und musste grinsen. „Vielleicht liegt es aber auch an uns Frauen, weil wir eine zu hohe Erwartungshaltung haben. Es muss doch immer alles perfekt sein und bis es soweit ist, muss man halt den Mann auch etwas üben lassen.“ „Stimmt auch wieder. War bei meinem Süßen auch nicht anders. Aber inzwischen bin ich mit dem Ergebnis ganz zufrieden.“ „Es gibt doch, bei genauerem Hinsehen, eine ganze Menge Dinge, die der eigene Mann für seine Frau erledigen kann, selbst wenn es zu Anfang längere Zeit dauert, bis er es endlich kapiert hat und dann zufriedenstellend macht. Findest du nicht?“ „Was meinst du jetzt genau?“ fragte meine Schwester. „Ach, ich dachte an solche Sache wie unsere Dessous und Strümpfe zu waschen, natürlich nur von Hand, sie dann aufhängen und nach dem Trocknen versorgen. Oder unsere schicken Schuhe und Stiefel putzen. Und ganz besonders wichtig halte ich unsere persönliche Intimhygiene. Wie stehst du dazu?“ „Oh, damit hatte mein Liebster zu Anfang gerade damit erhebliche Schwierigkeiten. Das ist bei dir mit dem Gürtel doch bedeutend einfacher. Es hat ziemlich lange gedauert, bis er eingesehen hat, dass er das zu machen hat, wenn er in der Nähe ist. Ich habe verschiedene Freundinnen, die es auch jetzt nicht wollen oder zulassen, dass der eigene Mann an diesen Tagen bei ihnen in irgendeiner Weise tätig wird. Sie empfinden das als total unhygienisch. Also ich finde das nicht. Schließlich gehört das doch zu einer Frau.“ „Also das sehe ich auch so“, meinten Frauke und ich. „Warum sollen wir uns die Hände schmutzig machen. Schließlich habe ich doch geheiratet, damit ich nicht alles selber machen muss.“ „Tja, nur sehen das nicht alle Männer ein.“ „Also darauf muss man ja nun wohl wirklich keine Rücksicht nehmen“, empörte Katharina sich jetzt fast.

„Sehe ich auch so“, grinste ich. „Wie ist es denn bei euren Töchtern? Ich weiß, sie sind ja letztendlich auch sicher verschlossen und benötigen solche Dinge wie Tampons nicht. Haben denn beide keinen Freund, der sich um andere Dinge kümmern darf?“ Meine Schwester schaute die beiden jungen Frauen direkt an. „Nö, wir kommen in jeder Beziehung sehr gut ohne aus. Und mal ganz ehrlich, was sollen wir denn mit einem Freund, der wohlmöglich immer nur das eine will… und das im Popo!“ Lisa grinste, als sie diese Erklärung abgegeben hatte, was Katharina ein wenig in Erstaunen versetzte. „Nein, ganz so krass ist es nun wirklich nicht. Ab und zu darf schon mal der eine oder andere junge Mann an uns ran. Ist ja schließlich auch nicht nur unangenehm, wenn man von hinten verwöhnt wird“, ergänzte Christiane. „Na, das wollte ich doch wohl sagen. Wenn es gut gemacht wird – und das muss er sonst eben lernen, wenn er das nicht von Haus aus kann – dann möchte ich nicht mehr darauf verzichten. Das geht euch doch bestimmt auch so“, hieß es zu Frauke und mir. „Zumal es bei euch ja auch anders nicht möglich ist. Auch wenn es wohl nicht der eigene Mann ist…“ Meine Schwester grinste. „Nehme ich jedenfalls an, oder? Gebt ihr ihn dazu etwa frei?“ „Nö, das machen wir natürlich nicht“, grinste ich. „Obwohl… manchmal hätte er das ja schon verdient. Aber die anschließende Fummelei, sein Ding wieder in dem Käfig unterzubringen… Nö, ist mir zu aufwändig. Da lasse ich ihn doch lieber eine von unseren Gummifreunden nehmen, die ja ohnehin viel standhafter sind…“ „Das ist natürlich auch eine Möglichkeit. Allerdings kommt es bei mir nur in Ausnahmefällen in Frage. Eigentlich immer dann, wenn eine Freundin „das Bedürfnis hat“, mich irgendwie zu beglücken. Bei meinem Mann nehme ich eher das Original. Und obwohl ich zuerst nicht wollte, dass er es dort überhaupt macht – wollen das eigentlich alle Männer? – hat er sich gut daran gewöhnt und macht es nun wirklich zärtlich und vorsichtig. Aber es bleibt trotzdem eher die Ausnahme. In dieser Beziehung sind wir Frauen doch deutlich bevorzug… mit unseren drei Möglichkeiten.“ Katharina grinste. „Aha, das heißt ja wohl, dass du es ihm auch mit dem Mund machst?“ „Selbstverständlich“, kam fast sofort von meiner Schwester. „Ist doch was ganz besonders Feines. Und ganz besonders toll finde ich es immer, wenn er so den ganzen Tag ein ganz besonders schickes Gummihöschen für mich getragen hat…“ Katharina bekam so einen fast sehnsüchtigen Ausdruck im Gesicht. „Stand er von Anfang an auf Gummi oder musste er das lernen?“ „Nein, da war er fast so wie ich gestrickt. Ich weiß schon gar nicht mehr, wer zuerst mit dieser Idee kam. Erinnerst du dich noch an früher?“ Sie schaute mich direkt an.
956. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 18.11.21 20:39

„Was meinst du jetzt?“ fragte ich nach, weil ich nicht genau wusste, worauf sie jetzt abzielte. „Na, ich musste doch längere Zeit jede Nacht dieses Gummihöschen mit dieser komischen Binde, fast wie eine Windel, tragen, weil ich nicht ganz „dicht“ war, wie Mutter es immer formulierte. Schon vergessen?“ „Nee“, grinste ich, „eher verdrängt, weil es mir ja auch angedroht worden ist. Zum Glück war das aber nie nötig.“ „Darum habe ich dich immer beneidet“, kam von Katharina. „Was war das für eine blöde Prozedur, die Mutter jeden Abend mit mir machte. Ich habe es gehasst! Erst diese Hose aus dem dicken Material anziehen – sie hatte dieses fürchterliche Rot – und dann in den Schritt die Binde legen, sodass ich dort noch dicker aussah. Weißt du noch, zu Anfang hatte ich immer mal wieder versucht, daran in der Nacht was zu ändern, sodass meine Handgelenke am Bett angeschnallt wurden.“ „Daran kann ich mich gar nicht mehr erinnern“, meinte ich. „Oh ja, das war so. Mutter war richtig böse mit mir und hat angedroht, ich würde den Hintern voll bekommen, wenn ich das nicht unterließe.“ „Hast du denn mal was bekommen? Ich weiß es nicht mehr.“ „Oh ja, und nicht nur einmal. Das war dann immer, bevor ich diese Hose anziehen musste, was die Sache noch viel schlimmer machte. Ich glaube, unsere Mutter hat es sogar gefallen. Sie war doch ohnehin die strenger, strenger als Vater. Er hat sich eher zurückgehalten. Du…“, kam dann plötzlich. „Kann es vielleicht sein, dass er von Mutter auch so…? Das fällt mir jetzt erst ein. Wäre doch möglich, dass er unter dem Pantoffel seiner Frau stand.“ „Stimmt. Darüber habe ich nie so richtig nachgedacht. Aber könnte schon sein. Ich denke, so manches Verhalten deutete darauf hin. Ich muss mir ja nur meinen eigenen Mann anschauen…“ Jetzt musste ich doch grinsen. „Geht dir sicher ebenso.“ „Sicherlich würde das aber niemand von den beiden zugeben. Trotzdem, wenn ich so manches Verhalten anschaue oder drüber nachdenke, wäre es tatsächlich schon möglich. Letztendlich ist es aber auch in Ordnung. Das wissen wir ja selber auch.“ Da konnte ich auch nur zustimmen, weil es sich doch als eher von Vorteil erwiesen hatte.

„Jetzt fällt mir ein, dass es doch diesen einen Schrank im Schlafzimmer gab, an den wir nicht heran durften. Außerdem war er ständig abgeschlossen.“ „Stimmt. Dann hast du also auch mal probiert“, grinste ich. „Es gab ja immer wieder Möglichkeiten, wenn sie mal nicht zu Hause waren.“ Katharina nickte. „Außerdem habe ich hin und wieder auch mal mitbekommen, wenn unsere Mutter sich mit ihrer Freundin oder Frauen, die zum Kaffee kamen, über – damals ich es ungewöhnlich und konnte damit nichts anfangen – Dinge unterhalten haben, die jetzt im Nachhinein doch darauf hindeuten, dass unser Vater wohl doch fast ebenso streng behandelt wurde wie wir.“ Plötzlich zuckte zusammen und meinte: „Warte mal. Ich habe vor ein paar Jahren doch so ein merkwürdiges Fotoalbum von Mutter bekommen. Damals hatte ich es einfach beiseitegelegt, weil ich keine Zeit hatte. Und dann ist es völlig in Vergessenheit gerade. Wo habe ich es denn bloß hingelegt…?“ Ich stand auf und ging ins Haus, wo ich eine Weile suchend umherlief. Dann hatte ich eine Idee und ging auf die Bühne, wo ich dieses gesuchte Fotoalbum – und sogar weitere Dinge – in einer Kiste fand, die ich nun erst einmal mit nach unten nahm. Draußen stellte ich sie neben mich und begann nachzuschauen, was sich noch alles dort drinnen befand. Fast als erstes vielen mir eine ganze Reihe von Polaroid-Bilder aus dem Album, was ja damals wohl die einzige Möglichkeit war, Bilder aufzunehmen, die sonst niemand sehen sollte. Schnell sammelte ich die Bilder auf, legte sie auf den Tisch. „Oh Mann, was ist denn das?“ fragte Katharina und angelte nach ihnen. Offensichtlich war sie ebenso überrascht wie ich. Denn das, was wir nun dort zu sehen bekamen, passte nicht so wirklich zu dem Bild, welches wir von unseren Eltern hatten.

Ganz offensichtlich hatten beide keine Scheu gehabt, sich gegenseitig in bestimmten Posen zu fotografieren oder auch Freunde(?) und Verwandte dabeizuhaben. Nicht nur dass es eine ganze Menge Fotos gab, auf denen sie unterschiedlich weit entkleidet waren, sondern sich auch mit diversen Hilfsmitteln amüsierten. Ja und es waren auch durchaus Strafinstrumente zu sehen. Und, wie wir ja bereits vermutet hatten, überwiegend in den Händen unserer Mutter, die sich aber deutlich nicht nur an Vater „austobte“. Von dem, was man damals wohl noch nur unter dem Begriff „Französisch“ kannte, waren beide gleich stark beschäftigt, was ihnen auch wohl sehr gut gefiel. „Also irgendwie weiß ich gar nicht so genau, ob ich das nun wissen wollte“, meinte Katharina, was ich bestätigte. „Ich hatte doch ein ziemlich anderes Bild.“ „Wir können ja wohl schlecht fragen, weder den einen noch dann anderen. Oder?“ „Nein.“ Das war ich mir mit meiner Schwester einig. „Außerdem ist es doch jetzt auch völlig egal. Schließlich haben wir doch beide unseren eigenen Weg gefunden.“ „Oh ja, allerdings. Und ich muss sagen, dass ich damit ziemlich zufrieden bin und, was ebenso wichtig ist, mein Mann auch.“ „Ja, geht mir auch so.“ In aller Ruhe schauten wir jetzt die Bilder an und waren erstaunt, was dort alles zum Vorschein kam. „Hier ist eine ganze Serie, wie unsere Mutter sich da unten rasiert. Alles genau zu sehen: Vom kompletten Busch bis hin, wo alles weg ist“, grinste Katharina. „Das hätte ich ihr nie zugetraut.“ „Und wer hat denn wohl die Bilder gemacht?“ lachte ich. „Und ich muss sagen, es sieht nicht einmal schlecht aus, so ganz ohne. Und hier ist Papa, auch ganz blank. Ob sie das wohl dauerhaft gemacht haben?“ „Keine Ahnung“, musste ich zugeben. „Hey, das hier ist doch einer unsere Onkel, oder? Bekommt er gerade den Hintern versohlt? Das da ist doch Mutters Hand. Und wer ist das, die seinen Lümmel im Mund hat? Also ich muss schon sagen, die sich ja wohl ganz schön zur Sache gegangen. Hier sind eine ganze Reihe ähnlicher Fotos. Jetzt ist mir auch klar, woher wir unsere Veranlagung haben. Ist ja kein Wunder…“ „Ach ja? Und das glaubst du wirklich? Ich dachte, das wird nicht vererbt.“ „Nö, ist es auch nicht, allenfalls erlernt.“ „Aber wir haben es doch nie bei ihnen gesehen, oder…?“ Langsam war ich mir da gar nicht mehr so sicher. „Moment, soll das etwa heißen, du hast diese oder ähnliche Bilder schon einmal gesehen?“ Ich starrte meine Schwester an, die jetzt so seltsam lächelte. „Was glaubst du denn, woher ich das her habe… Ich meine, die Strenge dir gegenüber und so.“ „Das glaube ich jetzt nicht“, stöhnte ich. „Und das hast du die ganze Zeit vor mir geheim gehalten?“ Katharina nickte. „Allerdings, schließlich solltest du es selber lernen. Und das hat ja wohl geklappt.“

Ziemlich verblüfft schaute ich meine Schwester an und konnte nicht so recht glauben, was sie mir gerade erklärt hatte. Aber tatsächlich erschien es mir gar nicht so unwahrscheinlich. „Aber dir ist ja hoffentlich klar, dass ich das nicht einfach so hinnehmen werde, dass du es mir die ganze Zeit verheimlich hast“, meinte ich und schaute zu Lisa und Frank. Katharina grinste und antwortete: „Na, das hoffe ich doch. Schließlich will ich sehen, was du inzwischen so gelernt hast.“ Erneut war ich sehr erstaunt. „Also das kannst du haben. Möglich ist natürlich, dass dir das nicht so sonderlich gut gefällt.“ „Och, ich glaube, damit kann ich leben.“ Zu meinem Mann meinte ich: „Dann geh mal los und hole unsere Ledermanschetten, für Hand- und Fußgelenke. Jetzt kommen unsere Schraubösen an der Küchentür mal wieder zur Geltung.“ „Und was soll das werden?“ fragte meine Schwester neugierig. „Abwarten, meine Liebe, abwarten.“ Lisa schickte ich momentan noch nicht los. Erst sollte Katharina keine Möglichkeit zum Flüchten haben. Erst als Frank mit den vier benötigten Ledermanschetten zurückkam und wir sie meiner Schwester angelegt hatten, sagte ich zu Lisa, sie solle doch bitte „das“ aus dem Bad holen. Natürlich wusste sie sofort, was ich meinte. Inzwischen hakte ich die Karabinerhaken der Manschetten der Arme an die entsprechenden Ringösen, sodass Katharina nun schon nicht mehr weg konnte. Nun streifte ich ihr – unter Protest – das Höschen und auch den Rock ab. Nun stand sie dort mit nacktem Unterleib, was ihr doch ein klein wenig peinlich zu sein schien, mich aber keineswegs störte. Vorne, oberhalb ihrer Spalte, sah ich einen kleinen Haarbusch, den sie ganz offensichtlich immer besonders ordentlich trimmte. „Du magst deinen kleinen Busch?“ fragte ich sie. Die Frau nickte. „Damit habe ich mir richtig viel Mühe gegeben, damit er so hübsch ist.“ Bevor ich jetzt weitermachte, ließ ich meinen Mann auch die Karabinerhaken der Fußgelenkmanschetten festhaken. Erst dann sagte ich zu meiner Schwester: „Tja, davon wirst du dich jetzt wohl trennen müssen.“ Fassungslos schaute sie mich an und sagte dann: „Nein! Rühr ihn nicht an! Er bleibt!“ Ich schüttelte den Kopf. „Wie gesagt, verabschiede dich von ihm. Das ist quasi ein Teil der Strafe, dass du mich so lange im Unklaren gelassen hast.“ „Bitte, nicht diesen süßen Busch. Ich liebe ihn so…“, kam flehend von Katharina. Ich zuckte mit den Schultern und holte aus dem Bad Rasierschaum und den Rasierer. Beides gab ich meinem Mann, der sich gleich an die Arbeit machte, während ich das alles fotografierte. Stöhnend musste meine Schwester es sich wehrlos gefallen lassen, dass sie dort nun rasiert wurde.

Kaum war dort alles völlig blank, nahm ich auch noch ein klein wenig von dieser besonderen Creme, die Martina immer so gerne bei uns verwendete und die für Monate den Haarwuchs hemmte. Lisa, die mit dem Einlaufbehälter sowie dem notwendigen Zubehör zurückgekommen war und auch den Rest der Rasur gesehen hatte, schaute kurz auf die Tube mit der Creme in meiner Hand und lachte. „Mama, das ist aber nicht nett. Oder hast du ihr gesagt, dass dort jetzt mindestens sechs Monate nichts wachsen wird?“ „Ach? Hätte ich das tun sollen?“ tat ich sehr erstaunt. „Das sollte doch eine Überraschung sein.“ „Na, die dürfte dir wohl geglückt sein“, meinte Lisa nun. „Ist das wahr? Da wird nichts wachsen und ich kann keinen neuen Busch bekommen?“ fragte Katharina mit Entsetzen in der Stimme. „Warum soll es bei dir anders sein als bei uns“, meinte ich nur. „Jedenfalls sprießt bei Lisa und mir nichts. „Das ist aber ziemlich gemeint“, kam leise und wütend von meiner Schwester. „Tja, das ist nun wohl zu spät. Und im Übrigen bereite dich schon mal auf einen tollen Einlauf vor…“ „Das auch noch…“ Lisa stellte eine tolle Mischung her, die unter anderem Seifenlauge, Salz, Öl und Glyzerin enthielt und gut zwei Liter waren. Meinem Liebsten wurde dann die Ehre zuteil, die ziemlich dicke, gut eingefettete Kanüle in das süße kleine Loch zwischen den Hinterbacken zu stecken. Kurz wackelte der Popo, wollte sich wohl dagegen wehren, was natürlich völlig sinnlos war. Dann öffnete ich das Ventil und ließ sie ziemlich warme Flüssigkeit einfließen. Wir hatten den vollen Behälter so aufgehängt, dass Katharina ihn genau beobachten konnte und auch den lang-sam abnehmenden Füllzustand verfolgte. „Das soll alles in mich hinein?“ fragte sie erstaunt. „Klar, wieso? Hast du was dagegen?“ „Muss ich das wirklich so direkt verfolgen? Das stört mich.“ „Mag schon sein, aber uns nicht.“ Frank, Lisa und ich grinsten sie an. „Gibt es dann vielleicht etwas, was mich ablenkt?" fragte Katharina vorsichtig. Sofort sah ich Lisa nicken und dann verließ sie die Küche. Als sie kurz darauf zurückkam, hatte sie einen netten Gummilümmel in der Hand, hielt ihn der Frau gut sichtbar vors Gesicht. „Wäre es dir damit recht?“ „Oh ja, der macht mich bestimmt richtig gut an!“ „Das wird er, kann ich dir jetzt schon versprechen“, grinste meine Tochter richtig fies.

Nun konnte ich sehen, wie sie hinter dem Rücken meiner Schwester den gesamten Schaft des mit kräftigen Gumminoppen überzogenen Gummifreundes mit frischem Ingwersaft einrieb. Das würde richtig unangenehm in Katharinas Spalte werden, wusste ich, sagte aber keinen Ton. Dann trat sie mit dem so gut vorbereiteten Ding vor die Frau, schaute sie an und meinte: „Soll ich ihn dir gleich richtig tief, so bis zum Anschlag reinstecken und erst dann einschalten?“ Katharina nickte. „Ja bitte. Ich kann es kaum erwarten.“ „Auf deine Verantwortung“, kam leise, fast unhörbar, von Lisa, die dort jetzt auf die Knie ging. Mit ihrer freien Hand spreizte sie die feuchtglänzenden Lippen, wartete einen kurzen Moment, in dem Katharina fast noch unruhiger wurde, und schob dann genüsslich den dicken Gummifreund tatsächlich bis zum Anschlag in das Loch. Frank, der alles – auch die Vorbereitungen ebenso aufmerksam wie ich verfolgt hatte, holte tief Luft. Währenddessen leerte sich der Behälter immer weiter, wenn auch eher langsam. Lisa schaltete den Vibrator-Teil des Gummifreundes nun ein und stellte ihn gleich auf Vollgas. Gespannt betrachtete ich meine Schwester. Wie würde sie reagieren. Dann, ganz langsam schien sie zu spüren, dass dort unten in ihr irgendetwas passierte, mit dem sie nicht gerechnet hatte. Ihre Augen wurden immer größer. „Was… was passiert da… mit mir…? Es… es brennt… und wird… immer… heißer…“ Das Stöhnen wurde immer lauter, was sicherlich nicht nur am Vibrieren und der steigenden Lust lag. „Nimm… nimm es…. Wieder raus…!“ keuchte die Frau und wackelte mit dem Unterleib, was aber keinen Erfolg brachte. „Aber du hast dir doch eben noch Ablenkung gewünscht“, tat Lisa sehr erstaunt. „Ja, doch nicht.. soooo…!“ Ein Schauer rann durch Katharinas Körper, was sicherlich noch kein Höhepunkt sein konnte. Lisa machte keiner Anstalten, den Gummifreund dort wieder herauszuziehen. Im Gegenteil, sie drückte immer wieder dagegen, ließ den Ingwersaft noch besser seine Wirkung entfalten. Als die junge Frau nun auch noch mit einem Finger, der von dem fiesen Saft benässt war, auch noch den harten Kirschkern meiner Schwester berührte und dort massierend rieb, kam ein schriller Schrei aus Katharinas Mund. „Nein! Nicht! Aufhören! Das brennt!“ Wild zerrte die Frau an den unnachgiebigen Fesseln, erreichte aber nichts. Und auch Lisa machte noch weiter.
957. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 22.11.21 21:28

Zitternd und mit feuchten Augen, hoch rotem Kopf stand meine Schwester da und meinte dann völlig erregt: „Bitte… hör auf…“ „Lass es gut sein“, sagte ich nun auch zu Lisa. „Es sollte genug sein. Ich denke nämlich, dein Vater wird gleich auch noch zum Einsatz kommen…“ „Schade“, meinte Lisa, hörte aber trotzdem auf. Ich warf einen Blick auf den Einlaufbehälter, der gerade erst zur Hälfte geleert war. „Na, das wird wohl noch eine Weile dauern“, meinte ich und grinste. „Aber vielleicht können wir das ja etwas beschleunigen.“ „Und wie?“ fragte meine Schwester, leicht erschöpft. „Och, ich habe da schon eine Idee. Frank, nimm doch bitte das breite Pad-del…“ „Du willst doch nicht damit meinen Hintern…?“ fragte Katharina entsetzt. „Nein, ich nicht. Das wird Frank erledigen.“ „Lass das bloß bleiben!“ protestierte die Frau. „Los, fang schon an“, ermunterte ich hingegen meinen Mann. Und er begann auch gleich, die ihm entgegengehaltenen Rundungen zu röten. Er tat es allerdings nicht besonders heftig. Trotzdem klatschte es so schön laut. „Sag mal, spinnt ihr jetzt komplett! Was soll das denn?“ „Lisa, hole doch bitte die Kopfhaube, die rote meine ich… Langsam habe ich nämlich von diesem Gejammer genug.“ Bevor unsere Tochter aber mit dieser roten Gummikopfhaube zurückkam, machte Frank aber schon weiter, dem Hintern ein paar weitere Klapse zu geben, was zur Folge hatte, dass Katharina weiter protestierte. Als Lisa dann zurückkam und die Kopfhaube brachte, nahm ich sie, trat zu meiner Schwester und begann sie ihr überzustreifen. Das war nicht besonders einfach, weil sie einfach nicht den Mund halten wollte. Endlich war auch das geschafft und das Plappermaul war gestopft, weil ich ihr nämlich einen Knebel hineinbugsierte, mit dem sie trotzdem gut atmen konnte. „Puh, was für eine schwere Aufgabe“, lachte ich und meinte zu meinem Mann: „Ich denke, jetzt kannst du es auch etwas heftiger auftragen.“ „Also das mache ich doch gerne“, kam lachend von ihm, während meine Schwester heftig den Kopf schüttelte. „Wie angenehm ruhig es doch ist“, meinte Lisa. „Weil das Klatschen finden wir doch alle wirklich schön.“

Langsam leerte sich auch der Einlaufbehälter. Deswegen hatte meine Schwester auch ein ganz nettes Bäuchlein. Als ich nun dort draufdrückte, bekam ich ein heftiges Stöhnen als Antwort. „Aha, es wirkt“, meinte ich. Noch schlimmer wurde es, als ich an der Stelle drückte, unter der sich ihre Blase befand, die sicherlich noch etwas voller war. „Möchtest du dich da vielleicht entleeren?“ fragte ich und Katharina nickte heftig. „Tja, ich weiß aber nicht, ob ich das tun sollte. Denn ich weiß genau, dass gerade eine gut gefüllte Blase nahezu jede Frau vom Er-reichen eines Höhepunktes abhält. So also sicherlich auch bei dir. Oder bist du dank unserer Mithilfe doch noch nicht soweit?“ Katharina schüttelte den Kopf. „Na, dann will ich mal nicht so sein. Allerdings kann ich das nicht einfach wegschütten. Weißt du was, ich fülle es dir hinten rein!“ Ich tat so, als wäre mir diese Idee gerade erst gekommen. Sofort begann eine kräftige, aber eher undeutliche Geräuschkulisse, die mir wohl klarmachen sollte, was meine Schwester von dieser Idee hielt. Ich schaute sie an und mit einem wütenden Blick – ihre Augen waren frei – antwortete sie mir. „Tja, da du dich wirklich sehr undeutlich ausdrückst und dich überhaupt nicht verstehen, weiß ich auch nicht, was du jetzt von mir willst. Sprich deutlich, dann können wir ja drüber reden.“ Aber natürlich kam jetzt nichts. „Also wenn das so ist, dann muss ich wohl doch machen, was ich dir gerade vor-geschlagen habe.“ Ich griff nach dem Einlaufgefäß und hielt es der Frau zwischen die Beine. Wie lange sie sich wohl noch zurückhalten konnte… Es dauerte nicht lange und schon kamen die ersten Tropfen. Um die ganze Angelegenheit noch zu beschleunigen, drückte ich auf die Stelle, unter der sich ihre Blase befand. „Na, geht wohl doch nicht ganz allein, wie?“ Und nun sprudelte ein kräftiger Strahl hervor. „Na, es geht doch“, lachte ich. So kam eine ganz nette Portion zusammen. Als nicht mehr heraustropfte, hängte ich den Behälter wieder auf. „Ich schätze, jetzt wird es vielleicht doch etwas eng bei dir, oder was meinst du?“ Erneut begann dieses völlig nutzlose Zappeln und trotzdem floss es weiter in ihren Bauch. Frank, der die ganze Zeit immer mal wieder einen Klatscher auf einer der Hinterbacken gelandet hatte, fragte nun: „Soll ich vielleicht aufhören?“ Kurz schaute ich die Popobacken an, nickte und sagte: „Ja, dürfte reichen. Und schön rot sind sie ja auch schon geworden.“

„Was glaubst du, wie angenehm es sich anfühlt, wenn sie damit die ganze Nacht im Gummischlafsack verbringt?“ meinte mein Mann. „Ich kenne das ja aus eigener Erfahrung und war nie so wirklich glücklich.“ Katharinas Kopf ruckte herum, als sie diese Worte hörte. „Wir könnten es aber doch noch mit frischen Brennnesseln deutlich steigern“, ergänzte ich. „Dann wird sie wohl die Kopfhaube aufbehalten müssen“, lächelte Frank. „Das hatte ich ohnehin vor“, meinte ich. „Die Frage allerdings ist noch, ob sie vorher entleeren darf oder nicht. Darüber muss ich noch nachdenken. Ich meine, so richtig viel hat sie ja noch nicht im Bauch.“ Wütender, sehr undeutlicher Protest kam von meiner Schwester. „Wenn ich nur verstehen könnte, was sie sagen will“, überlegte ich laut. „Kann von euch jemand verstehen, was sie will?“ Frank und Lisa schüttelten beide den Kopf. „Was macht eigentlich ihre Spalte mit dem netten Gummifreund? Schafft sie es noch zum Höhepunkt?“ „Nee, ich glaube nicht“, antwortete Lisa. „Ich könnte natürlich noch etwas nachhelfen, indem ich den freundlichen Helfer noch einmal mit Ingwersaft…“ „Ach, das wird auch nicht helfen. Irgendwie habe ich das Gefühl, dass meine Schwester doch wesentlich mehr braucht. Aber einen richtigen Mann mit entsprechender Ausstattung kann ich ihr ja leider nicht bieten.“ „Wie wäre es denn, wenn wir sie nachher doch zum WC bringen, wo sie sich entleeren darf. Dann aber eine kleine Portion wieder einfüllen – vielleicht sogar mit etwas Ingwersaft – und ihr dann das Gummihöschen mit den beiden Stopfen anziehen, damit sie im Schlafsack keine Sauerei macht…“ „Denkst du etwa an das Gummihöschen, wo wir in die beiden Stopfen einen Vibrator stecken können… noch dazu mit frischen Batterien, damit ihr nicht langweilig wird. Könnte allerdings sein, dass sie nicht sonderlich gut schlafen kann…“ „Das halte ich für eine sehr gute Idee, zumal wir auch wohl noch genügend Brennnesseln im Garten haben, um den Schlaf-sack einigermaßen gut auszupolstern.“ „Aber dann sollte sie wohl besser im Keller schlafen, gut festgeschnallt auf der Bank dort.“ Natürlich hatte Katharina alles ziemlich deutlich hören können und wusste nun, was auf sie zukommen würde. „Ich glaube, dann weiß sie selber auch genau, dass du wirklich gut gelernt hast“, grinste Lisa.

Mit leisem Gurgeln zeigte der Behälter an, dass er nun auch leer und die restliche Flüssigkeit in ihrem Bauch verschwunden war. Allerdings hatte meine Schwester nun ein noch deutlicheres Bäuchlein, welche Frank sanft streichelte. „Als wenn sie plötzlich schwanger wäre“, lachte er. „Ich liebe solche Frauenbäuche…“ „Ach, dann bist du derjenige, der in der Stadt immer mal wieder schwangeren Frauen den Bauch streichelst“, stellte ich erstaunt fest. „Nee, leider traue ich mich da nicht. Ich muss immer warten, bis Dominique es mir in der Praxis erlaubt.“ „Spinner“, lachte ich. „Das hat sie doch noch nie!“ „Leider“, kam von meinem Mann. „Würde ich aber wirklich gerne tun.“ Das Ventil geschlossen, konnte Lisa nun den Schlauch samt Behälter entfernen. Nichts konnte ausfließen. Dann hakte ich eine Hand nach der anderen los und verband sie hinter Katharinas Rücken miteinander, damit sie nichts machen konnte. Erst jetzt löste ich auch die Karabinerhaken an den Fußgelenkmanschetten. „Jetzt wirst du so wie du bist, in den Garten gehen und dort ein paar Runden drehen, damit der Einlauf so richtig gut zur Wirkung kommt und dich säubert. Und: Ich möchte keinerlei Proteste hören! Frank wird dich mit dem netten Paddel begleiten und, wenn nötig, noch ein klein wenig anfeuern.“ Langsam machte die Frau sich auf den Weg, während Frank bereits jetzt schon das Paddel immer mal wieder auf eine der roten Backen klatschen ließ. „Nicht so langsam, Süße“, kam noch. „Und pass auf, dass du den Gummifreund nicht verlierst. Sollte auf Grund der Noppen leicht möglich sein. Ich nehme nämlich mal an, dass deine Muskeln gut genug trainiert sind, das zu erreichen.“ „Du gibst wirklich ein ganz fantastisches Bild ab“, rief ich hinterher. „Ich denke, ich mache noch mal ein paar Fotos, die ich gleich verschicken kann. Frauke wird begeistert sein.“ Und so machte ich es; sowohl von vorne wie auch von hinten. Sofort kam eine Antwort von Frauke: „Kann ich sie besichtigen?“ „Komm einfach in den Garten, dort läuft sie gerade umher.“

Ich schaute raus und sah wenig später Frauke und auch Christiane dort auf der Terrasse stehen, neugierig nach Katharina schauend. Lisa und ich gingen auch raus und bekamen gleich zu hören: „Was für ein geiles Bild. Dass sie sich dazu bereiterklärt hat…“ „Nicht so ganz“, bemerkte ich. „Wir haben schon etwas nachgeholfen.“ „Hätte mich auch sehr gewundert. Na ja, ist auch egal. Was hast du denn noch mit ihr vor?“ Kurz erläuterte ich, wie meine große Schwester die Nacht verbringen sollte. „Wow, das wird bestimmt total geil“, grinste Christiane. „Kennt sie das überhaupt?“ Ich nickte. „Ich schätze schon. Schließlich hat sie in Sachen strenger Ausbildung wohl fast noch mehr erlebt als ich. Aber darüber schweigt sie sich noch aus. aber ich denke, morgen Früh, nach dieser „kuscheligen“ Nacht erfahre ich bestimmt mehr, deutlich mehr.“ „Da bin ich aber gespannt“, grinste Frauke. „Das musst du mir aber unbedingt berichten.“ Dann kam sie näher, stellte sich neben Katharina, die gerade stehenblieb. „Ich finde, du solltest mit diesem so gut gefüllten Bauch nicht einfach nur herumstehen, sondern dich schneller bewegen. Gib mir doch bitte das Paddel“, meinte die Frau zu Frank, der es ihr gleich reichte. „Und nun zu dir“, hieß es zu meiner Schwester. „Auf geht’s, hopp hopp und nicht so müde!“ Um die Frau anzufeuern, klatschte das Paddel gleich ziemlich heftig auf die ohnehin schon roten Hinterbacken, sodass Katharina sich schnellstens in Bewegung setzte, was ihrem vollen Bauch gar nicht gut gefiel. Begleitet wurde es nämlich von heftigem Stöhnen. „Siehst du, es geht doch“, lachte Frauke. „Du brauchst dir auch keine Sorgen machen, dass vielleicht auch nur ein Tröpfchen aus deinem Popo herauskommt. Wenn Anke oder Lisa das in die Hand genommen haben, kann da wirklich nichts passieren.“ Immer wieder brachte sie meine Schwester dazu, einige Hopser zu machen und dabei laut zu stöhnen. „Was glaubst du, wie erleichtert du nachher bist, wenn alles wie-der aus dir heraus ist…. Nicht nur das Wasser…“ Zwei ziemlich flotte Runden ließ Frauke meine Schwester im Garten absolvieren, bis sie zufrieden war. „Und jetzt gönnen wir dir eine kleine Pause, die du auf dem Rasen verbringen darfst. Meinetwegen kannst du dich auch hinlegen.“ Mühsam gelang es der Frau und dann lag Katharina seitlich auf dem Rasen. Immer noch hatte sie tatsächlich den heftig vibrierenden Gummifreund zwischen den Beinen stecken.

„Oh, was haben wir denn da Nettes stecken“, grinste Christiane, als habe sie es vorher noch gar nicht bemerkt, was die Frau dort zwischen den Beinen hatte. Sie kam näher, drückte und zog an dem Gummilümmel, ließ Katharina erneut heftig aufstöhnen. „Wow, was hast du denn für einen riesige Lusterbse! Da kann man ja neidisch werden!“ Kurz nahm sie das Teil gleich zwischen wie Finger und spielte damit, was meine Schwester zu einem unartikulierten, wegen ihres Knebels kaum verständlichen Lustschrei brachte, weil es für sie ziemlich unangenehm war. „Oh, das tut mir aber leid“, grinste die junge Frau. „Bist du da so empfindlich? Das wusste ich doch nicht“, kam jetzt wie zur Entschuldigung. „Stell dich doch nicht so an!“ „Aber Liebes, das ist doch jede Frau“, meinte ihre Mutter. „Du kennst es nur nicht, weil du doch immer brav deinen Keuschheitsgürtel trägst. Trotz-dem solltest du es aber wissen.“ „Hey, ich kann doch schließlich nicht alles wissen! Wann habe ich mich denn da unten zum letzten Mal gesehen? Ich weiß es schon gar nicht mehr!“ „Ist ja gut. Nun beruhigte dich wieder. Aber lass bitte dieses Teil“ – Frauke griff nun auch noch dorthin und nahm es ebenfalls zwischen zwei Finger, sodass Katharina erneut diesen seltsamen Ton machte – „zufrieden. Du hörst ja, dass sie das nicht mag.“ Stöhnend lag meine Schwester auf dem Rasen, was jetzt sicherlich an dieser fiesen Spielerei und dem prallvollen Bauch lag. Plötzlich stand Lisa neben mir. Ich hatte sie gar nicht vermisst. Leise, ohne dass zumindest Katharina es hören konnte, sagte sie mir: „Martina kommt morgen früh.“ „Ach ja? Hat sie angerufen?“ Meine Tochter grinste. „Nein, sie nicht, aber ich. Weil ich mir nämlich überlegt habe, dass deine Schwester es verdient hat, längere Zeit in einem Keuschheitsgürtel eingeschlossen zu sein. Damit sie lernt, wie es sich anfühlt…“ „Also das finde ich eine ganz wunderbare Idee“, lächelte ich. „Nur halte ich es für möglich, dass ihr das nicht sonderlich gut gefällt.“ „Und wen interessiert das?“ kam von Lisa. „Mich und - so, wie ich dich kenne – dich auch nicht.“ „Stimmt“, gab ich gleich zu. „Also gut. Dann bleibt sie bis dahin eben im Gummischlafsack und behält auch die Kopfhaube auf, deren Augenöffnungen wir aber wohl besser verschließen.“ Meine Tochter nickte. „So geht doch die ganze Überraschung verloren. Aber vielleicht sollte man sie sich jetzt entleeren lassen…“ „Meinst du? Ist das nicht noch zu früh?“ „Nö, glaube ich nicht. Aber um die ganze Angelegenheit noch reizvolle zu machen, kann sie das doch hier draußen erledigen… in einem Eimer. Weil ein Töpfchen kaum ausreichen wird.“ Breit grinste sie mich an. „Also gut. Dann kannst du den Eimer schon mal holen.“
958. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 26.11.21 20:30

Lisa verschwand und ich ging zu meiner Schwester, hockte mich neben sie und fragte: „Meinst du, dass du es noch weiterhin aushalten kannst? Oder soll ich dir einen großen Gefallen tun und dich entleeren lassen? Was hältst du von dieser Idee.“ Katharina drehte sich ein wenig, sodass sie mich direkt anschauen konnte. Sicherlich war ihr längst klar, dass sie sehr vorsichtig mit mir sein musste, weil ihr nie ganz klar war, ob ich das ernst meinte. „Ja, das wäre wirklich sehr nett. Denn wie du weißt, bin ich eher ungeübt in diesem… diesem Einlaufspiel, kann es noch längst nicht so gut halten wie ihr. Obwohl es sicherlich richtig wäre, das noch zu üben.“ „Sehr richtig“, nickte ich. „Das solltest du unbedingt. Und wenn du magst, kann ich dir dabei sehr gerne helfen.“ Vorsichtshalber nickte die Frau und schaute an mir vorbei. Dort konnte sie sehen, dass Lisa mit einem Eimer auf uns zukam. Erschrocken kam dann gleich: „Aber ich soll dich jetzt nicht etwa in den Eimer…?“ „Nun, warum denn nicht. Ich sehe da absolut kein Problem. Aber wenn es dir nicht wichtig genug ist…“ Ich zuckte mit den Schultern und stand auf. „Ich glaube, du hast den Eimer völlig umsonst geholt. Meine Schwester hat es noch nicht so eilig mit der Entleerung.“ „Nein, bitte. Ich werde es machen“, kam schnell von Katharina. „Auch wenn ich das mehr als peinlich finde.“ „Und wieso? Ich meine, fast alle Frauen hocken sich sehr gerne in freier Natur hin, um dort zu pinkeln und haben meistens auch nichts dagegen, wenn ein Mann interessiert zuschaut. Ich weiß zwar immer noch nicht, was sie daran so toll finden. Aber meinetwegen…“ Mühsam erhob meine Schwester sich und stand dann bereit. Lisa platzierte den Eimer an der richtigen Stelle und nun wartete die andere Frau nur darauf, dass ihr jemand den Pfropfen entfernte, was aber gemeinerweise noch auf sich warten ließ. „Soll ich das vielleicht machen?“ fragte Frank dann endlich. „Ach, hast du tatsächlich schon gemerkt, dass ich darauf gewartet habe? Nun also los, bevor die Frau hier platzt.“ Er trat von hinten an meine Schwester heran, ließ Luft aus dem fest im Loch sitzenden Stopfen und zog ihn dann heraus. Sofort prasselte die Flüssigkeit heraus und landete im Eimer. Ein fast wohliges Stöhnen der Erleichterung war von der Frau zu hören, während wir zuschauten.

„Ich habe Martina gesagt, sie soll einen ordentlichen Zapfen im Schritt des Keuschheitsgürtel anbringen lassen“, sagte Lisa leise zu mir. „Er wird sie dort kräftig ausfüllen und vielleicht sogar ein wenig „drangsalieren“. Ich denke, das hat sie verdient.“ „Du meinst, so ein Teil mit Fernbedienung…?“ „Habe ich wenigstens vorgeschlagen. Mal sehen, was Martina mitbringt.“ Inzwischen hatte meine Schwester sich zum größten Teil entleert und stand aber immer noch da, um auch den Rest herauszubringen. Fast saß sie auf dem Eimer. Frank hatte schon den Gartenschlauch geholt und als Katharina nun offensichtlich fertig war, spritzte er ihren Hintern und ganz besonders die Kerbe gründlich ab. Natürlich war das mit dem kalten Wasser nicht so schön. Aber die Frau verbiss sich jedes Geräusch, denn reden konnte sie ja nicht. Endlich war alles erledigt und sie schaute zu uns herüber. „Falls du geglaubt hast, es wäre bereits alles überstanden, muss ich dich leider enttäuschen“, lächelte ich. „Wir machen nur eine Pause. aber diese Pause werden wir anderweitig nutzen. Schließlich soll dir doch klar werden, was ich in den vergangenen Jahren alles gelernt habe. Und, wie du dir sicherlich vorstellen kannst, waren das nicht nur angenehme Dinge. Wie wäre es wenn du jetzt ein klein wenig davon profitierst. Wir haben die zum Beispiel einen feinen Bock, auf dem eine Frau sitzen kann. Da Lisa und ich bzw. auch unsere Nachbarin mit einem Keuschheitsgürtel ausgestattet sind, kommt dieser Bock für uns „leider“ nicht Frage. Aber ich denke, es ist eine gute Gelegenheit, dass du ihn ausprobierst. Es ist ein ziemlich unbequemes Teil, weil die Kante oben sich ziemlich heftig zwischen deine Beine – genau an die so süßen und empfindlichen Lippen – drückt, was auf Dauer richtig gemein sein kann. Wie gesagt, ich habe es noch nicht ausprobiert. Frank, holst du das Teil bitte aus der Garage!“ Sofort machte er sich auf den Weg und kurz darauf stand das Ding auf der Terrasse, zeigte die nach oben gerichtete Kante sehr deutlich, sah fast bedrohlich aus. so schaute Katharina es sich auch mit deutlich gemischten Gefühlen an. „So, meine Liebe, nun nimmt dort Platz.“ Lisa half ihr, führte die Frau an den Bock und ließ sie quasi aufsitzen. Noch war der Bock aber nicht hoch genug. Die Spalte der frau hing eher darüber. So legte Frank unter die vier Beine noch entsprechende Hölzer, bis Katharina nun auf Zehenspitzen dort stand und nur mit äußerster Mühe ihre Spalte und die Lippen hochhalten konnte. Das scharfe Holz drückte sich allerdings schon ein klein wenig zwischen die Lippen. Lange würde die Frau nicht mehr auf den Zehenspitzen stehen, das war leicht zu sehen. Und dann… Dann würde sie aufsitzen müssen… Genau so geschah es dann auch. Nach wenigen Minuten verließ sie die notwendige Kraft in den Beinen und sie saß auf dem Bock auf. Ich hatte mich inzwischen vor sie gestellt und schaute es mir genau an, wie es dazu kam. Sehr deutlich drückten sich die großen und auch die kleinen Lippen seitlich von der scharfen Kante auf das Holz, ließen meine Schwester stöhnen und zappeln, was natürlich nicht unbedingt von Vorteil war. „Ich kann dir wirklich nur empfehlen, dort stillzusitzen. So erreichst du nur das Gegenteil.“

So richtig schien die Frau das aber nicht einzusehen, denn sie machte weiter, was nur dazu führte, dass sie noch erheblich fester aufsaß. „Halt still!“ forderte ich sie nun streng auf und hielt sie ein wenig fest. „Du wirst dort jetzt wenigstens eine Viertelstunde so sitzenbleiben. Und es wird kein bisschen besser, wenn du nicht still sitzen bleibst.“ Nur sehr langsam schien die Frau sich zu beruhigen. Frank und auch Frauke waren nähergekommen und betrachteten nun das, was sich so fest auf das Holzquetschte. „Ich möchte nicht mit ihr tauschen“, kam von meinem Mann. „Sie richtig fies aus.“ „Das ist es ganz bestimmt“, sagte Frauke. „Eine Freundin von mir hat es mal ausprobieren „dürfen“, weil ihr Mann wissen wollte, wie sie nachher im Schritt aussehen würde.“ „Und, was hat sie dazu gesagt?“ fragte Lisa. „Na ja, sie hat lieber nichts dazu gesagt. Weil es nämlich gar nicht gefallen hat. Es sei alles erheblich zerdrückt und schmerzhaft gewesen. Deswegen denke ich, wir sollten deiner Schwester viel-leicht einen anderen Sitzplatz anbieten… wenn sie möchte.“ „Lass mich raten“, lachte ich, „du hast doch auch schon eine Idee, oder?“ Frauke nickte. „Klar, was hast du denn erwartet. Ich könnte mir vorstellen, dass es auf einen entsprechenden umgeschnallten Strapon wesentlich bequemer ist… auch wenn er hinten eingeführt wird.“ „Da könntest du allerdings Recht haben. Ist Christiane schon auf dem Weg? Ich kann sie nirgends sehen.“ „Allerdings. Sie müsste jeden Moment zurückkommen.“ Und schon kam die junge Frau mit dem um ihre Hüften geschnallten langen und auch ziemlich dicken Strapon. Damit stellte sie sich, breit grinsend vor Katharina und meinte: „Möchtest du vielleicht lieber auf ihm hier Platz nehmen?“ Etwas erschreckt schaute die Frau das Teil an, schien einen kurzen Moment zu überlegen, dann nickte sie. „Damit wir uns richtig verstehen“, erklärte Christiane gleich noch, „dieser feine Zapfen kommt nicht in diese momentan etwas strapazierte Loch zwischen deinen Schenkeln, sondern in die kleine süße Öffnung zwischen deinen Hinterbacken. Ist das immer noch in Ordnung?“ Jetzt überlegte meine Schwester nicht lange, sondern nickte sofort. „Also gut. Dann darfst du aufstehen und zu mir kommen. Denn ich denke, du möchtest sofort tauschen.“ Deutlich erleichtert erhob Katharina sich und bugsierte sich von dem bösen Bock herunter.

Christiane hatte sich bereits auf einen freien Stuhl gesetzt und rieb nun den Zapfen mit einer Creme ein. Meine Schwester kam näher, drehte sich um und hielt ihr den Hintern hin. Die junge Frau spreizte etwas die roten Hinterbacken und setzte den Strapon an der richtigen Stelle an. Nun kam Katharina noch etwas näher, zögerte dann aber doch. Nur ein kleines Stück des Kopfes war bereits eingedrungen. Christiane, die das genau sehen konnte, gab sich plötzlich einen kräftigen Ruck und schon drang der Zapfen ein Stück in Katharinas Hintern ein. so war dann bereits der gesamte, nicht gerade kleine Kopf, verschwunden. Stöhnend stand die Frau da und wartete ab, wollte sich offensichtlich beruhigen. Aber das war der jungen Frau gar nicht recht. Schnell umfasste sie deren Hüften und zog sie kräftig zu sich herunter, bohrte auf diese Weise den Zapfen tiefer hinein. Als Katharina nun auf ihrem Schoß saß, konnte sie den dicken Zapfen ganz eingedrungen spüren, wie er das kleine Loh so deutlich spürbar dehnte. Die Hände, immer noch auf dem Rücken zusammengehakt, öffneten und schlossen sich und ein Keuchen kam aus der Brust. „Siehst du wohl. Das ist doch bestimmt deutlich besser und auch wohl leichter zu ertragen“, meinte Christiane. Frank, der aufmerksam zugeschaut hatte, wollte nun die strapazierte Spalte aus der Nähe betrachten. „Eigentlich kannst du meiner Schwester dort bestimmt auch ein klein wenig Freude bereiten“, meinte ich, worauf der Mann seinen Mund dort zwischen den Beinen aufdrückte. Und wahrscheinlich begann er auch gleich mit dem Lecken an. Jedenfalls klang es von Katharina so. Christiane, auf deren Schoß die Frau ja saß, hielt ihre Schenkel gut gespreizt, damit Frank leichter an sein Ziel herankam. Frauke und ich konnten jetzt allerdings nicht so genau feststellen, ob es meiner Schwester gefiel oder eher nicht. Die Geräusche waren nicht so ganz eindeutig.

Jedenfalls beschäftigte Christiane sich ziemlich intensiv mit dem Strapon in ihrem Hintern, bewegte ihn so gut wie möglich vor und zurück. Dabei hatte sie allerdings den Eindruck, dass meine Schwester dort durchaus geübt war. Immer mehr schien sich Katharina sich daran zu gewöhnen, was mit ihr passierte. Das konnte man nicht an ihrem Gesicht ablesen, war es doch noch von der Kopfhaube verdeckt. Aber die Geräusche, die natürlich trotz-dem zu hören waren, sprachen für ein eher angenehmes Gefühl. So waren die beiden längere Zeit miteinander beschäftigt, bis es eigentlich Zeit für das Abendessen wurde. Als meine Schwester sich nun erhob – Christiane hatte sie dazu ermuntert – klang es erstaunlich glücklich und zufrieden. „Wie du siehst, kann man damit auch ganz angenehme Gefühle erzeugen und du bist dafür auch mehr als empfänglich.“ Katharina nickte. Dann verschwanden Frauke und ihre Tochter wieder nach drüben; Günther hatte ganz offensichtlich gar nicht mitbekommen, was hier bei uns stattgefunden hatte. Wahrscheinlich würde Frauke ihm auch nichts davon erzählen. Ziemlich vergnügt ging ich ins Haus, um in der Küche mit den Vorbereitungen für das Abendessen zu treffen, während Frank und Lisa draußen aufräumten. Weder an der einen noch an der anderen Sache konnte – oder vielmehr sollte – Katharina sich beteiligen. Irgendjemand hatte sie mit den Händen auf dem Rücken einfach an einen der Haken auf der Terrasse an der Wand befestigt. Hin und wieder schaute ich zu ihr rüber und überleg-te, ob sie sich das wohl so vorgestellt hatte. Als Lisa dann fertig war, kam sie ebenfalls herein und deckte den Tisch. „Wo soll denn deine Schwester sitzen?“ fragte sie mich. „Wieso? Ist doch egal.“ Meinte ich. „Nö, ich werde ihr eine nette kleine Überraschung bereiten“, lachte meine Tochter und hielt einen unserer ziemlich dicken Popostopfen in der Hand. „Nachdem Christiane ja bereits vorhin so wunderbare Vorarbeit geleistet hatte, sollte er doch passen.“ Nickend stimmte ich zu und schaute mir an, wie dieser Stopfen nun auf dem Stuhl für Katharina befestigt wurde. Gleich darauf brachte Frank die Frau mit herein, als wüsste er, dass es Zeit dafür war.

„Wir haben dir auch einen Ehrenplatz hergerichtet“, grinste Lisa und deutete auf den Stuhl. „Meinst du, dass er so hineinpasst oder doch lieber eincremen?“ fragte sie noch. Damit hielt sie eine Tube hoch, zeigte sie Katharina. Allerdings konnte die Frau nicht erkennen, was das für eine Creme war. Trotzdem deutete sie mit dem Kopf darauf, wollte also offensichtlich das Hilfsmittel nutzen. „Okay, meinetwegen“, sagte Lisa und nun wusste ich genau, dass es keine einfache Hautcreme war. Einen kurzen Moment überlegte ich, ob ich sie vielleicht doch davon abhalten sollte, ließ es dann aber doch, schaute einfach zu, wie dieser Stopfen sehr sorgfältig eingerieben wurde. Kurz darauf konnte meine Schwester darauf, nichts ahnend, Platz nehmen. Allerdings dauerte es nicht lange und ihre Augen wurden immer größer und ein keuchen war zu hören. Offensichtlich setzte nun schon die Wirkung ein. denn die Frau konnte nicht richtig stillsitzen, rutschte immer wieder hin und her. „Würdest du bitte stillsitzen. Bei uns ist es nicht üblich, so herumzuhampeln.“ Mühsam versuchte Katharina es, aber das Brennen an der Rosette ließ es einfach nicht dauerhaft zu. Frank, der das natürlich auch beobachtet hatte, meinte jetzt nur: „Ich fürchte, es ist nicht angekommen. Ich hole schon mal die Riemen.“ Genau das tat er jetzt, brachte drei breite Lederriemen, mit denen er nun die Frau richtig gut und unbeweglich auf dem Stuhl festschnallte. Da einer der Riemen über die Oberschenkel ging, sorgte er noch zusätzlich dafür, dass der Stopfen richtig tief hin-eingedrückt wurde. Die anderen beiden hielten den Oberkörper fest an der Stuhllehne. „So, jetzt ist Schluss.“ Da der Tisch inzwischen auch fertig gedeckt war, konnten wir anfangen. „Und wer füttert nun Katharina“ fragte Lisa. „Tja, das werde ich wohl machen“, grinste ich und deutete auf die Schale mit einem etwas undefinierbaren Brei, den ich extra angerührt hatte. „Was ist das denn?“ fragte Frank und beäugte es argwöhnisch. „Sieht nicht besonders lecker aus.“ „Nö, ist es auch nicht. Ich habe einfach ein paar Reste, was ich halt so gefunden habe, zusammengemixt und püriert. Das ist das Ergebnis. Aber wer eben nicht selber esse kann, muss ja wohl das nehmen, was man ihm gibt.“

Um meine Schwester damit nun auch füttern zu können, hatte ich unsere Kuchenspritze genommen, an der ein kurzes Stück Schlauch befestigt worden war. Vor ihren Augen füllte ich nun langsam diese Spritze und schob den Schlauch durch das Loch im Knebel und drückte ihr den Brei bis fast in den Hals, sodass ihr nichts anderes übrig blieb, als zu schlucken. „Schmeckt nicht?“ grinste ich sie an und die Frau schüttelte den Kopf. „Kann ich mir denken, wenn ich drüber nachdenke, was da alles drin ist.“ Das wollte Lisa gleich genauer wissen. „Ach, da war ein kleines Stück Braten, etwas Soße und Kartoffeln, ein klein wenig Brokkoli und auch eine Rest Joghurt. Ach ja, und verfeinert habe ich es mit einem Schluck Olivenöl und etwas scharfer Soße. Das ist das Ergebnis…“ Immer weiter hatte ich den Inhalt der Kuchenspritze in den Mund der Frau entleert und sie quasi gezwungen, alles zu essen. Kaum war sie leer, füllte ich sie erneut. Bevor ich das „Baby“ aber weiter fütterte, aß ich selber noch ein wenig. „Wenn wir nachher im Wohnzimmer sitzen, könnten wir doch eigentlich eine Flasche Sekt aufmachen“, schlug mein Mann vor. „Hatten wir doch längere Zeit nicht. Außerdem haben wir doch, wenn ich mich recht erinnere, doch einen ganz besondere Flasche für Katharina. Wir haben sie doch für solche Extrafälle aufgehoben.“ Dabei grinste er so impertinent, sodass Lisa und ich sofort Bescheid wussten und zustimmend nickten. „Aber das bekommt sie nur, wenn sie brav alles aufgegessen hat, eher nicht.“ „Na, das ist ja wohl klar“, meinte Frank. In Ruhe aßen wir weiter und ich fütterte meine Schwester immer wieder zwischendurch, bis tatsächlich alles alle war. „Braves Mädchen!“ Ihre Augen verschickten feurige Blitze. „Und weil du so brav warst, darfst du auch im Wohnzimmer auf dem Stopfen sitzen, der – so habe ich wenigstens den Eindruck – dir ganz deutlich große Freude zu bereiten scheint. Weißt du, ich mag ihn auch immer ganz besonders.“
959. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 30.11.21 20:08

Zu zweit trugen wir die Frau nachher ins Wohnzimmer, wo sie weiterhin auf dem Zapfen sitzen durfte. Dort nahm ich ihr wenigstens schon mal den Knebel aus dem Mund, damit sie leichter trinken konnte. Aber, so klang es wenigstens, war das keine gute Idee. Denn sofort begann meine Schwester zu meckern. „Was soll das eigentlich, was ihr hier mit mir treibt.“ „An deiner Stelle würde ich lieber den Mund halten und mich nicht darüber aufregen. Es wäre sonst leicht möglich, dass ich dir noch mehr zeige, was ich so im Laufe der Jahre gelernt habe. Und den Knebel kannst du auch gleich wieder eingesetzt bekommen.“ Das reichte, damit die Frau lieber nicht weiter protestiert. Frank hatte inzwischen den Wein geholt und auch bereits eingeschenkt, als Lisa mit einer kleinen Flasche kam und aus ihr extra bei Katharina einschenkte. Sehr goldig sah das Getränk im Glas aus. sehr kritisch betrachtete meine Schwester den Inhalt und meinte dann: „Ist es das, was ich denke?“ Ich lächelte sie an und sagte: „Keine Ahnung, was du dir gerade vorstellst. Aber das ist es ganz bestimmt nicht. Glaubst du denn ernsthaft, ich würde dir „das“ anbieten – wenn ich an das gleiche denke wie du.“ „Na, dir traue ich doch alles zu.“ „Oh, das ist aber nicht nett! Es könnte Folgen haben.“ Nun hielt ich ihr das Glas zum Trinken an den Mund und ließ sie einen großen Schluck nehmen. „Und, wer hatte jetzt Recht?“ „Na ja, so ganz sicher bin ich mir allerdings immer noch nicht… Okay, man kann es trinken.“ „Das klingt jetzt nicht gerade für ein Lob“, meinte ich und trank aus meinem eigenen Glas. Länger saßen wir da und plauderten auch über die Erziehung nicht nur eines Mannes.

„Ich kann ja nur feststellen, dass du deinen Mann – und auch deine Tochter – erstaunlich gut im Griff hast. Sogar besser als ich dachte.“ „Was soll denn das heißen?“ fragte Frank erstaunt. „Eigentlich weißt du doch nicht wirklich was dazu. oder hat Anke dir schon mehr berichtet.“ Katharina schüttelte den Kopf. „Nein, das schließe ich einfach aus den Beobachtungen, die ich gemacht habe.“ Frank lachte. „Tja, dann kann ich dir nur sagen, du hast wirklich nicht sonderlich gut beobachtet.“ „Ach nein? Und warum nicht?“ „Ganz einfach. Es ist nämlich nicht so, dass Anke mich und Lisa entsprechend gut erzogen hat, sondern auch umgekehrt.“ „Was soll denn das jetzt heißen.“ „Die Rollen wechseln bei uns. Und besonders Lisa war dabei sehr lernfähig. Sie hat sich so manches Mal sehr ernsthaft und „einfühlsam“ beteiligt…“ Erstaunt schaute Katharina mich jetzt an. „Und das hast du zugelassen? Hätte ich nicht von dir gedacht.“ Ich lächelte. „Dann hast du dich wohl sehr in mir getäuscht. Und ich muss sagen, es war hin und wieder durchaus angebracht, dass ich auch mal die andere Seite kennenlernen konnte. Das kann selbst einer Herrin oder Domina nicht schaden.“ Damit zielte ich jetzt direkt darauf, dass auch meine Schwester dabei sicherlich noch etwas lernen konnte. „So, bist du dir da sicher?“ „Ja, allerdings. Denn wenn man selber weiß, wie gemein eine Peitsche oder der Rohrstock beißen können, ist man vielleicht ab und zu ein klein wenig vorsichtiger“, kam jetzt von Lisa. „Oder wie sich ein kräftiger Einlauf auswirken kann“, ergänzte ich noch, weil sie das ja gerade erst selber erfahren hatte. „Vielleicht hast du ja Recht“, sinnierte meine Schwester. „Auf jeden Fall kann man darüber mal nachdenken“, meinte nun auch Frank noch. „Schadet sicherlich nicht…“

Als es dann später Zeit wurde, ins Bett zu gehen, meinte ich zu Lisa: „Ich denke, es ist besser wenn Katharina mit bei dir übernachtet. Dann ist sie auf jeden Fall unter Kontrolle.“ „Was soll das denn bedeuten?“ fragte Katharina erstaunt. „Warte ab. Du wirst schon sehen.“ Erst einmal wurden die Riemen gelöst und die Frau durfte aufstehen. Lisa brachte sie noch zum WC und danach bekam sie den kleinen Einlauf, der die ganze Nacht über drin-bleiben sollte. Ganz kurz versuchte Katharina sich dagegen zu wehren, ließ es aber dann doch schnell bleiben. Natürlich wurde sie jetzt auch wieder dicht verschlossen. Als sie nun mit meiner Tochter in ihr Zimmer ging, begleitet von mir, und dort den Gummischlafsack entdeckte, meinte sie: „Der ist ja wohl nicht für mich.“ „Aber sicher. Für wen denn sonst!“ Nun wurden ihr die ledernen Manschetten an Hand- und Fußgelenken abgenommen und sie musste sich komplett ausziehen. Mit unserer Hilfe stieg sie notgedrungen in den Gummischlafsack, brachte Beine und Arme in die entsprechenden, innen eingearbeiteten Hüllen und wartete ab, was noch passieren würde. Ich schaute mir neugierig sie rote, erstaunlich feuchte Spalte zwischen den Beinen an und meinte: „Versuche nicht, jetzt abzustreiten, dass dich das geil mach. Du kannst es nämlich nicht verheimlichen.“ Mei-ne Schwester schwieg. Deswegen cremte ich diese Spalte noch mit unserer „wunderschönen“ Ingwercreme ein, die allerdings erst nach einiger Zeit zu wirken beginnen würde.

Lisa kam mit dem roten Gummilümmel, der in diesem Schlitz die ganze Nacht stecken würde und dort – ausgestattet mit frischen Batterien – kräftig arbeiten würde. Um wenigstens meiner Tochter eine ruhige Nacht zu gönnen, bekam Katharina vorher aber noch den Knebel wieder angelegt. Erst als das geschehen war, schob Lisa ihr den Freudenspender tief in die heiße Höhle, was Katharina momentan noch genussvoll stöhnen ließ. Das änderte sich schlagartig, als das Gerät eingeschaltet wurde und zu kräftig arbeiten begann. Sofort begann die Frau zu zappeln. Undeutlich und mühsam ließ sie hören – ich musste das wohl erst übersetzen: „So kann ich nicht schlafen.“ „Oh, das brauchst du auch gar nicht“, lachte Lisa, schloss den langen Reißverschluss am Schlafsack und engte ihn damit schon ein. noch besser wurde es, nachdem auch die vier breiten Riemen umgelegt und zugeschnallt waren. „Gute Nacht, meine Süße“, sagte ich noch, gab meiner Schwester und sagte zu Lisa: „Wenn sie doch zu unruhig wird oder dich ernsthaft stört, dreh sie um. Hier liegt der Rohrstock, um ihr damit die wohl noch fehlende Disziplin beizubringen.“ Dann verließ ich das Zimmer, sah aber noch, wie die festgeschnallte Frau mich erschreckt und etwas wütend anschaute. Offensichtlich konnte – oder wollte – sie nicht glauben, was sie gerade noch gehört hatte. Und aus diesem Grund meinte Lisa noch: „Das war jetzt völlig ernst-gemeint.“


Als ich am nächsten Morgen zu den beiden ins Zimmer kam, konnte ich sehen, dass zumindest Lisa wohl gut geschlafen hatte. Katharina empfing mich gleich mit einem wütenden Blick. Jedenfalls hatte sie wohl kaum geschlafen, sah leicht übernächtigt aus. und wie ich hören konnte, lief der Freudenspender immer noch in ihr. „Guten Morgen“, begrüßte ich beide. Statt einer Antwort brummte meine Schwester undeutlich vor sich hin, was ich nicht verstehen konnte. Langsam stand Lisa auf, schaute auf die Frau neben sich und meinte: „Keine Ahnung, wie erholsam es für sie war. Jedenfalls brauchte ich den Rohrstock nicht anzuwenden, was ich allerdings ein klein wenig bedauere.“ „Na, vielleicht kannst du es ja nachher noch nachholen“, meinte ich und lachte. „Aber jetzt legst du ihr bitte das Halsband mit den beiden Handgelenkmanschetten an den kurzen Ketten um, bevor du sie freigibst. Dann können wir weitermachen.“ Ich ließ die beiden allein und bereitete in der Küche zusammen mit Frank das restliche Frühstück her. Er hatte sich schon zum Teil angezogen, trug das unten offene, ziemlich enggeschnürte Korsett und an den breiten Strapsen weiße Nylonstrümpfe. So waren sein Hintern und das Geschlecht gut zugänglich – für alle Fälle. Es dauerte nicht lange und es kam Lisa in Begleitung meiner Schwester in die Küche, so vorbereitet wie ich es angeordnet hatte. Auch der Knebel steckte noch in ihrem Mund, wurde erst jetzt entfernt. „Würde mich bitte jemand zum WC bringen. Ich muss ganz dringend…“, kam nun als erstes. „Frank, holst du bitte das Töpfchen für die Lady hier. Bevor sie hier eine Überschwemmung macht“, sagte ich ganz trocken, ohne wirklich auf den Wunsch von Katharina einzugehen, die wahrscheinlich noch deutlich mehr wollte.

Grinsend verschwand mein Mann, kam kurz darauf mit dem schicken rosa Töpfchen zurück. „Schau mal, was ich da Feines für dich habe. Da kannst du dein Geschäft erledigen.“ „Kommt überhaupt nicht in Frage! Ich bin doch kein kleines Kind“, protestierte meine Schwester. „Tja, dann eben nicht. Ist ja allein deine Entscheidung“, meinte ich nur. „Stell das Töpfchen beiseite. Aber wehe du machst hier eine Pfütze! Dann wird sich dein Hintern mächtig freuen!“ Frank hatte das Töpfchen bereits wieder in der Hand, welches er zuvor so richtig provokant auf den Boden gestellt hatte. „Halt, warte. Ich hab’s mir überlegt“, kam jetzt von Katharina. „Es wohl besser, wenn ich es doch mache…“ „Von mir aus“, stöhnte ich. „Aber warum brauchst du immer so lange, bis du dich zu was entschieden hast.“ Vorsichtig und langsam hockte die Frau sich nun über das Töpfchen, setzt sich dann auch drauf. „Mach schön die Beine breit. Schließlich wollen wir dir dabei zusehen.“ Wie zum Protest stöhnte die Frau, gehorchte aber und ließ es nun fast tröpfchenweise ausfließen, damit nichts über den Rand schoss. „Also ich finde, es ist immer wieder ein wundervoller Anblick, wenn eine Frau das macht“, grinste Frank und deutete auf sie. Das brachte ihm einen bösen Blick meiner Schwester zu; ich musste nur grinsen. Es dauerte ziemlich lange, bis so dann fertig war und sich erhob, was mit den unbenutzbaren Händen eher schwierig war. Lisa brachte das Töpfchen dann weg. Jetzt konnten wir dann frühstücken, wobei Katharina wieder gefüttert werden musste. Sie schaute mich skeptisch an, hatte wohl Sorgen, wieder so einen „tollen“ Brei zu bekommen. Aber heute spendierte ich ihr Toast mit Wurst bzw. Käse. Wenigstens bringt sie dabei auch ihre Dankbarkeit zum Ausdruck, ohne zu wissen, was noch auf sie zukommt. Als wir dann fertig waren, brachte ich meine Schwester nach draußen auf die Terrasse, wo es noch etwas frisch ist. Jeden Moment musste nämlich Martina kommen und dann sollte sie nicht mitbekommen. Also beauftragte ich Frank nun, ihr doch bitte die blickdichte Kopfhaube mit den Ohren-stöpseln anzulegen. Erfreut grinste ihr und meinte: „Oh, das wird ihr aber gar nicht gefallen.“ „Nö, aber das muss mich doch nicht interessieren.“

Lachend machte er sich an die Arbeit, wobei die Frau sich ja nicht wehren konnte. Zuerst steckte er ihr die zwei Ohrstöpsel rein und streifte dann die Kopfhaube über, die nur Mund und Nasenöffnung hatte. Jetzt konnte Katharina zwar lautstark protestieren, was aber niemanden interessierte. „Also an deiner Stelle würde ich lieber den Mund halten“, empfahl mein Mann ihr. „Wir haben nämlich auch wunderschöne Knebel. Und wenn du so einen trägst, geht gar nichts mehr.“ Ab sofort schwieg sie lieber. Inzwischen war auch Martina eingetroffen und zeigte uns den mitgebrachten Keuschheitsgürtel aus blankem Metall, dessen Kanten mit rotem Silikon abgesetzt waren. „Wow, der ist aber verdammt schick!“ kam gleich von Frank und er schaute mich an. „Vergiss es. Das Ding trage ich nicht.“ Im Schritt, genau an der richtigen Stelle, war ein ziemlich kräftiger Kugelstab mit vier unter-schiedlichen Kugeln eingearbeitet. „Diese Kugeln funktionieren wie die einfachen Liebeskugeln, lösen also beim Tragen bzw. den Bewegungen nette kleine Vibrationen aus. Das wird deiner Schwester bestimmt gefallen“, er-klärte sie mit breitem Grinsen. „Und zusätzlich werden hin und wieder – allerdings ziemlich unregelmäßig – kleinere Vibrationen zu ihrer besonders gut abgekapselten Lusterbse übertragen. Hier, unter dieser halbrunden Abdeckung ist sie so untergebracht, dass sie sich nicht in der schützenden Haut verstecken kann, weil diese nämlich über der Abdeckung zu liegen kommt. Vorsichtig wird die Lusterbse dort etwas hineingesaugt…“ „Habt ihr das schon einmal bei jemandem ausprobiert?“ fragte ich und Martina nickte. „Klar, und es fand ziemliche Zustimmung. Allerdings kamen diese eher von dem „Auftraggeber“, weniger von der Trägerin.“ „Aha“, gab ich zu. „Klingst spannend. Ich denke, wir sollten meine Schwester nicht länger warten lassen, obwohl sie natürlich nicht Bescheid weiß, was auf sie zukommt.“ „Tja, ich schätze, die Begeisterung wird sich danach wohl eher in Grenzen halten. Und wie sollen wir das machen? Ist sie bereits irgendwo fixiert?“ „Nein, sie kann nur die Hände nicht benutzen und auch nichts sehen, mehr nicht.“

„Gut, im Stehen geht es wohl am leichtesten“, meinte Martina und wir gingen auf die Terrasse, wo meine Schwester saß und sichtlich unruhig war. „Hallo“, begrüßte Martina sie. „Ich habe eine kleine Überraschung für dich mitgebracht.“ „Oh nein, das ist jetzt aber nicht dein Ernst“, kam gleich von Katharina. „Ich glaube nicht, dass ich das gut finde.“ Offensichtlich hatte sie bereits eine entsprechende Ahnung. „Tja, das liegt nicht an mir. Da solltest du dich gegebenenfalls bei Anke bedanken.“ „Hätte ich mir ja denken können.“ „Nimmst du es trotzdem freiwillig hin oder muss ich entsprechende „Maßnahmen“ ergreifen?“ fragte ich sie. „Nein“, kam langsam, „hat ja doch keinen Zweck. Ich werde stillstehen, wenn ihr mir das verdammte Ding anlegen wollt.“ „Braves Mädchen“, lachte Martina und begann gleich. Zuerst kam der Taillengurt, wurde umgelegt und locker geschlossen. Spannender wurde es, als sie nun nach dem Schrittteil angelte und es durch die Beine zog. Kaum berührten die natürlich noch kalten Kugeln die sehr warmen Lippen dort zwischen den Beinen, zuckte meine Schwester zusammen und stöhnte. „Das wird alles gleich wärmer“, beruhigte Martina sie. „Wenn sie erst an der richtigen Stelle sitzen.“ Vorsichtig spreizte sie etwas die Lippen, die schon erstaunlich feucht waren, und setzte die erste Kugel an. Dann wartete sie einen Moment, bevor sie langsam auch den Rest dieses Dildos weiter einführte. „Was… was ist das denn…“, keuchte Katharina, als die mittlere, und damit die dickste Kugel, in sie hineingedrückt wurde. Immer tiefer verschwand sie in ihrem Schoß, bis dann das Metall fast auf der Haut auflag. Sorgfältig holte Marti-na nun die schon erregte Lusterbse aus ihrem Versteck und bugsierte sie unter die richtige Stelle im Metall und verband nun Schrittteil mit dem Taillengurt, sodass alles fest auflag. Wenig später ließ sie mich freundlicherweise das kleine Schloss zudrücken. „Fertig!“ hieß es dann. Im Moment wagte meine Schwester sich nicht zu rühren, schien erst einmal mit dem neuen Teil anzufreunden. Außerdem musste es sich erst einmal erwärmen. Ich löste die Handgelenkmanschetten, sodass die Frau an sich fühlen konnte, was genau sie dort trug. Außerdem nahm ich ihr auch noch die Kopfhaube ab. Ein langgezogenes Stöhnen war zu hören. Alles wurde genau betastet und untersucht. „Würdest du dich bitte etwas bewegen, damit ich sehen kann, ob alles in Ordnung ist“, forderte Martina sie auf. „Lisa soll sie führen“, schlug ich vor.

Und schon stapften die beiden durch den Garten, wobei Katharina immer wieder kurz stehenblieb und heftig in den nun verschlossenen Schritt griff. Als sie zurück waren, fragte sie, deutlich erregt: „Was zum Teufel habt ihr mit mir gemacht! Irgendwas macht mich geil, ohne dass ich was gemacht habe.“ „Doch, das hast du“, erklärte Martina. „Es ist dieser feine Kugeldildo, der jetzt so tief in dir steckt. Spürst du ihn bereits am Muttermund?“ „Ja, allerdings“, kam sofort. „Außerdem muss ich sagen, der Gürtel steht dir richtig gut. Aber warte, bis du die wirkliche Überraschung zu spüren bekommst!“ „Was wird denn das?“ fragte die Frau alarmiert. „Wie lange soll ich ihn überhaupt tragen?“ kam gleich hinterher. „Was hältst du denn von… sagen wir mal… zwei Wochen“, erwiderte ich. „Zwei Wochen! SO lange! Nein, auf keinen Fall! So lange kann ich nicht auf Sex verzichten! Und was wird mein Mann dazu sagen?!“ Lauter Protest war die Reaktion. „Tja, ich sehe schon, dass wir mit zwei Wochen nicht auskommen“, meinte Martina. „Deswegen bin ich eher für vielleicht doch vier Wochen.“ „Vier Wochen? Das halte ich nicht aus!“ stöhnte Katharina und sank etwas zusammen. Das schien der Moment zu sein, als die Vibrationen auf die Lusterbse übertragen wurden. Heftig zuckte sie zusammen, griff sich erneut heftig zwischen die Beine. „Was zum Teufel war denn das!“ kam entsetzt. „Da hat mich was… direkt in meinen… Kirschkern…“ „Ja, das kommt hin und wieder vor. Darauf solltest du dich einstellen. Das ist die Überraschung, von der ich gesprochen hatte“, erklärte Martina. „Allerdings wird es dir eher keine rechte Lust vermitteln. Aber es ist allenfalls unangenehm, nicht einmal schmerzhaft. Aber auf jeden Fall immer mit einer kräftigen Überraschung verbunden.“ „Ihr seid richtig fies, nein, sogar gemeint, mir das anzutun!“ Richtig wütend war meine Schwester, wobei sie jetzt richtig süß aussah. „Sie gefällt mir immer besser“, lachte Frank und auch Lisa ergänzte noch: „Ich habe schon eine richtig tolle Tante.“ „Ihr wollt mich wirklich vier Wochen in diesem… diesem Keuschheitsgürtel einsperren? Und mein Mann?“ „Was soll mit ihm sein? Na ja, muss er sich halt anders beschäftigen… oder eine Freundin suchen“, lachte Martina. „Wird wohl nicht so schwer sein. Oder hast du ihm auch einen solchen Käfig verschafft wie Frank ihn trägt?“ „Das darf doch alles nicht wahr sein…“, murmelte meine Schwester. „Es muss ein Traum sein.“
960. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 04.12.21 20:44

„Aber ein wunderschöner“, kam nun von Lisa. „Schau mal. Ich trage schon einige Jahre diesen Gürtel und mir fehlt nichts, absolut nichts.“ Katharina schaute sie an und meinte langsam: „Weil du es ja nie kennengelernt hast.“ „Ach, und deswegen denkst du, fehlt mir was? Weil ich noch nie mit einem Mann gef… ich meine, Sex hatte? Aber ich habe eine gute Freundin, die es mir auch sehr schön machen konnte. Ja, du hast Recht. Ein ganz klein wenig vermisse ich das schon. Es gibt aber doch andere Möglichkeiten. Ich denke, die sind dir auch wohl bekannt. Vielleicht musst du nur deinen Mann überzeugen, es dir auf diese Weise zu besorgen. Und falls du dir Gedanken um die entsprechende Intimhygiene machst, auch das geht anders… Ist gar nicht so schwierig.“ „Ihr spinnt doch wirklich. Gib mir sofort den Schlüssel“, forderte meine Schwester nun Martina auf. Doch die Frau schüttelte nur den Kopf. „Das kann ich nicht.“ „Ach nein? Und warum nicht?“ „Ganz einfach. Schau dir mal den Gürtel an. Dann weißt du Bescheid.“ Das tat Katharina und wurde blass. „Das ist kein Schloss“, stellte sie fest. „Wieso nicht?“ „Doch, da ist schon ein Schloss, aber du kannst es nicht sehen, weil es elektronisch ist. Und es öffnet erst nach, Moment, ich muss kurz rechnen…“ Martina verstummte und es dauerte eine Weile, bis dann kam: „Es dauert 670 Stunden, bis es dann von allein aufgeht. Vorher kann ich „leider“ nichts machen…“ Was nicht so ganz stimmte, setzte die Frau in Gedanken hinzu. Meine Schwester stöhnte auf. „70 Stunden! So lange! Das sind…“ „Ziemlich genau vier Wochen“, half Frank aus. „Wie vorhin gesagt. Ist wirklich eine verdammt lange Zeit.“ Die Frau funkelte ihn wütend an und versuchte nun, den Gürtel abzureißen, was natürlich niemals klappen würde. „Mein Mann wird ihn schon aufbekommen“, meinte sie dann. „Ich fürchte, ich muss dich enttäuschen“, sagte Martina. „Das Material ist quasi unzerstörbar. Es sei denn, du stehst auf Verletzungen. Denn das wäre die Folge. Du siehst, wir haben an alles gedacht, selbst an renitente Trägerinnen.“ „Am besten findest du dich schnellstens damit ab. Dann erträgt es sich leichter und die vier Wochen sind ruckzuck herum…“ „Ach hör doch auf, mir solchen Schwachsinn zu erzählen“, fauchte die Frau. „Ist doch alles Blödsinn!“ Wütend stand sie da. Dann schien ihr eine Idee zu kommen. „Erwarten mich noch weitere Überraschungen, die ihr mir bisher verheimlicht habt?“ „Du meinst außer der Sache da an deiner Lusterbse und den Vibrationen in der Spalte, die dich höchstens bis ganz knapp vor einen Höhepunkt bringen? Nein, das ist alles.“ „Ach wie nett“, kam sarkastisch von Katharina. „Das sollte ja auch wohl reichen.“

„Und da kann ich nichts machen?“ Martina schüttelte den Kopf. „Nein, sonst wäre es ja sinnlos.“ „Sieht ja wohl echt so aus, als müsste ich mich damit abfinden. Was bleibt mir anderes übrig.“ Sie schaute mich an und ergänzte noch. „Das war richtig gemeint, weißt du das! Eigentlich sollte ich jetzt richtig böse auf dich sein. Aber das kann ich merkwürdigerweise nicht. Komm, Schwesterchen, lass dich umarmen.“ Verwundert schaute ich meine große Schwester an, ging dann aber zu ihr und tatsächlich umarmten wir uns. „Da hast du dir echt was Feines ausgedacht. Wolltest wohl einfach sehen, wie ich mit der gleichen „Ausrüstung“ fertig werde, die du auch trägst. Raffiniert. Aber was wird mein Mann dazu sagen“, kam leise hinterher. „Tja, er wird sich wohl damit abfinden müssen und dich anderweitig „besuchen“, wenn er das nicht bereits getan hat…“ „Oh ja, da kennt er sich aus.“ Martina, die alles verfolgt hatte, sagte jetzt nur: „Leute, ich muss los. Hab noch einen anderen Termin, wo ich dieses Mal eine junge Frau „glücklich“ machen muss. Die Mutter besteht darauf…“ Lisa brachte sie zur Haustür, nachdem sie sich bei uns verabschiedet hatte. „Ich glaube, ich geh in die Küche und mache uns mal Kaffee“, meinte Frank und ließ uns Frauen allein. Wir setzten uns an den Tisch. „Ich wusste gar nicht, dass du so ein Luder bist“, grinste sie mich an. „Aber ich denke, daran bin ich nicht ganz unschuldig…“ Ich lachte. „Wir sind uns wohl ähnlicher als wir bisher geglaubt hatten.“ „Ja, scheint so.“ Lisa kam zurück, hatte den Rest gehört und ergänzte noch: „Ich hoffe, das bedeutet jetzt nichts Schlimmes für Papa und mich. Denn wenn ihr beiden euch vereinigt… oh je…“ „Leider muss ich mich gleich wohl auch verabschieden. Ich denke, mein Mann wartet bereits auf mich.“ „Könnte er dich nicht abholen?“ fragte ich. „Dann würden wir ihn auch kennenlernen.“ Katharina lächelte und schüttelte den Kopf. „Nein, das wäre keine gute Idee. Wer weiß, was dir so alles einfallen würde, wenn du ihn erst in die Finger bekommst. Ich muss mir ja nur anschauen, was du mit mir schon gemacht hast. Das lassen wir mal hübsch bleiben.“

„Aber ich könnte ihm doch bestimmt einige Erklärungen zu deinem neuen Schmuckstück abgeben“, meinte ich. „Ja, damit du noch mehr Unheil anrichten kannst? Danke, darauf kann ich gut verzichten. Das hier reicht mir.“ „Ach komm, so schlimm ist das doch nun auch nicht.“ „Muss aber auch nicht noch mehr werden. Die ganze Zeit überlege ich außerdem schon, wie ich ihm das überhaupt beibringen soll, dass da die nächsten vier Wochen nichts auf die normale Weise laufen wird. Egal, was ich ihm sagen werde, das glaubt mein Mann mir ohnehin nicht. Zumal ich mich ihm gegenüber doch immer so sehr wie seine Herrin aufspiele, was er ja mittlerweile auch akzeptiert. Dass meine Schwester – die er ja nicht einmal kennt - mir das „angetan“ hat, wird er niemals glauben. Vermutlich fürchtet er, dass ich einen Lover hat, der nun verhindern will, dass ich „zwischendurch“ noch Sex mit dem eigenen Mann haben kann. Was für eine total verrückte Situation.“ „Und genau aus diesem Grunde könnte ich das leicht erklären“, versuchte ich erneut. „Liebste Schwester“, kam nun noch einmal von ihr. „Ich traue dir nicht und das, wie ich – und auch du – leicht sehen kann, aus berechtigten Gründen. Es reicht, wenn ich an mir herunterschaue. Du wirst verstehen, was ich meine. Ich gehe mich jetzt anziehen. Lasst mir bitte vom Kaffee was übrig.“

Lächelnd verschwand sie im Haus. „Du wirst ihren Mann sicherlich schon sehr bald kennenlernen“, meinte Lisa. „Er wird bestimmt nicht lange zurückhaltend sein, wenn er erst gesehen hat, was du mit seiner Liebsten angestellt hast. Oder glaubst du ernsthaft, er nimmt es einfach so hin, dass bei seiner Frau das Wichtigste für ihn unzugänglich gemacht wurde? Glaube ich jedenfalls nicht ernsthaft.“ „Ach, und du denkst, er durfte es überhaupt benutzen, so streng wie die Frau ist? Da habe ich so meine Zweifel.“ „Na ja, da könntest du ja Recht haben. Trotzdem… zufrieden sein wird er trotzdem nicht.“ „Wir werden ja sehen…“ Kurz darauf kam Frank mit Bechern und dem fertigen Kaffee zu uns auf die Terrasse. Er sah so in seinem Korsett und den Nylons bei nacktem Ge-schlecht irgendwie süß aus. als er dann neben mir stand, konnte ich es mir nicht verkneifen, ein klein wenig daran zu spielen, den Beutel zu massieren. „Sei vorsichtig“, warnte er mich. „Momentan ist er recht gut gefüllt. Es könnte leicht was passieren.“ „Und wenn schon. Du weißt genau, dass es dir nicht erlaubt ist“, antwortete ich streng. „Wenn das so ist, solltest du ihn vielleicht vorsichtshalber entleeren, bevor was passiert“, schlug meine Tochter vor. „Nein“, lachte ich. „Da habe ich eine viel bessere Idee. Wozu habe ich denn eine große Schwester!“ „Oh nein, bitte nicht!“ kam sofort von meinem Liebsten. „Ich möchte das nicht.“ „Tja, wie gut, dass du dabei überhaupt kein Mitspracherecht hast“, bemerkte ich. „Ich denke, ihr wird es gefallen. Und ich bin schon ganz gespannt, wie sie es machen wird.“ Frank stöhnte verhalten, schenkte aber schon den Kaffee ein.

Als Katharina dann auch kam und wieder am Tisch Platz nahm, lächelte ich sie an und meinte: „Ich hätte da noch eine Bitte an dich.“ „Nein, Anke, tu das nicht“, kam sofort von meinem Mann. „Ich möchte das nicht.“ „Ich glaube, du hältst besser den Mund“, sagte ich gleich zu ihm. „Was soll ich denn tun?“ fragte meine Schwester neugierig. „Weißt du, am besten sagt Frank es dir selber. Schließlich geht es ja hier um ihn.“ Gespannt schaute die Frau meinen Mann an, der das natürlich kein bisschen lustig fand und eine Weile herumdruckste. „Muss das wirklich sein?“ „Ich denke, es ist nötig und wichtig. Da kannst du sie schon selber bitte.“ Natürlich verstand sie immer noch nicht, worum es eigentlich ging und wartete auf das, was Frank nun von ihr wollte. „Also, was ist denn nun? Was möchtest du denn von mir?“ „Stimmt doch gar nicht. Nicht ich möchte das, sondern Anke will, dass du es tust.“ „Sagst du mir jetzt endlich, was ich machen soll. Oder muss Lisa mir erst den Rohrstock holen, mit dem ich garantiert aus dir herauslockern werden, worum es hier geht?“ Fast erschrocken schaute der Mann nun die Frau an, schien kaum zu glauben, was sie gerade zu ihm gesagt hatte. „Hey, du brauchst gar nicht so resolut zu werden. Das steht dir überhaupt nicht zu!“ protestierte Frank. Ganz trocken meinte Katharina nun: „Lisa, holst du mir bitte den Rohrstock. Hier scheint jemand nicht zu kapieren, was hier los ist.“ Lisa stand auf und ging tat-sächlich ins Haus. „Bleib hier! Du wirst nicht den Rohrstock holen!“ befand mein Mann. Aber das interessierte seine Tochter nicht. Sie ging weiter und kam nach wenigen Augenblicken mit dem gewünschten Teil zurück, reichte es ihrer Tante. „Also, was ist jetzt? Bekomme ich nun zu hören, was du von mir möchtest?“ Ziemlich vergnügt ließ sie den Rohrstock schon einige Male durch die Luft pfeifen.

„Anke, nun sag du doch auch mal was dazu“, empörte mein Mann sich und schaute mich an. „Tja, mein Liebster, was soll ich dazu sagen. Katharina hat ja Recht. Sag ihr doch einfach, was du von ihr möchtest…“ „Was du möchtest, was sie machen soll“, unterbrach er mich. „Was du von ihr möchtest“, sprach ich ungerührt weiter. „Dann wird sie bestimmt den Rohrstock nicht einsetzen.“ Stöhnend und etwas verzweifelt saß er jetzt da und wusste nicht weiter. „Ich warte…“ Katharina brachte sich wieder in Erinnerung. „Wie lange soll es denn noch dauern?“ „Anke möchte…“, begann er nun. „Nein, das ist nicht richtig“, unterbrach ich ihn sofort. „Du möchtest!“ „Also, ich soll möchten…“, begann er erneut. „Was ist denn das für ein Deutsch! Das sagt kein Mensch!“ „Lass mich doch mal ausreden!“ „Aber nur, wenn es auch richtig ist“, grinste ich. „Ich möchte“, riss er sich nun zusammen, „dass du mich entleerst.“ Endlich hatte er es raus. Mit rotem Kopf saß er jetzt da, wartete auf die Antwort meiner Schwester. Sie lächelte ihn an und sagte: „Wenn ich das richtig verstanden habe, soll ich dich abmelken, deinen Saft herausholen?“ Er nickte. „Könntest du dann klar und deutlich sagen, was du möchtest? Und nicht so seltsam missverständlich?“ Meine Schwester hatte genau verstanden, wie schwer es meinem Mann fiel, genau das zu tun. Mühsam riss er sich zusammen und sagte nun das, was er sagen musste. „Katharina, würdest du mich bitte abmelken, und zwar so lange, bis nichts mehr herauskommt?“ „Siehst du wohl. War doch gar nicht so schwer. Natürlich erfülle ich dir deinen Wunsch sehr gerne. Soll das aber heißen, du brauchst Sahne für deinen Kaffee?“ Erschrocken schaute er sie an, weil er ganz eindeutig noch gar nicht daran gedacht hatte. „Ich nehme jedenfalls nicht an, dass sie für mich oder deine Frau gedacht war…“ Deswegen kam auf diese Frage nun auch keine Antwort. „Darf ich noch fragen, wie du es denn am liebsten hättest? Dass ich den Käfig abnehmen werde, kommt ja wohl kaum in Frage, oder?“

Etwas hilflos schaute mein Mann mich an und ich schüttelte den Kopf. „Nein, das wird nicht erlaubt“, kam dann von ihm, an meine Schwester gerichtet. „Aha, das heißt also, ich soll es dir von hinten besorgen. Ist das vielleicht der Grund, warum du hier so halbnackt herumläufst?“ „Das… das weiß ich nicht…“, stotterte er. „Hat Anke mir nicht gesagt.“ Die Frau schaute mich an und ich meinte nur: „Hatte ich mir auch nicht überlegt. Mir kam diese Idee nur, weil er eben darauf hingewiesen hat, dass sein Beutel so sehr voll wäre, als ich ihn kurz massiert habe.“ „Also dann wird es wohl wirklich besser sein, wenn ich ihn gründlich entleere, bevor er noch eines seiner hübschen Höschen versaut.“ Katharina grinste breit. „Wie ich sehe, bist du ja auch schon bereit. Lass mich kurz überlegen, was ich noch dazu brauche.“ Sie schaute zu Lisa und sagte: „Besorgst du mir bitte dünne Hand, dazu eine entsprechende Creme, einen Vibrator und… ja, zusätzlich vielleicht doch noch eine kleine Gerte.“ Verwundert schaute meine Tochter sie an. „Und wozu die Gerte?“ fragte sie, weil sie offensichtlich damit in diesem Zusammenhang nichts anfangen konnte. „Das ist ganz einfach. Ich werde seinen Hintern“ – damit deutete sie direkt auf Frank – „vorher noch ein klein wenig anspornen, damit es leichter aus ihm herauskommt.“ „Ach so. jetzt verstehe ich. Du denkst, es könnte das Zeug noch etwas „verflüssigen“? Ja, kann sein.“ Vergnügt ging sie erneut ins Haus, um alles zu holen. „Das ist aber doch nicht dein Ernst“, kam nun von Frank. „Das ist wirklich nicht nötig. Anke wird dir gerne bestätigen, dass ich diese Prozedur immer ganz friedlich über mich ergehen lasse.“ „Das kann schon sein. Aber vergiss nicht, dass du mich gebeten hast, das bei dir zu machen und nicht deine Frau. Also wirst du mir auch wohl überlassen, wie ich das machen werde. Und ich mache es vielleicht ein wenig anders als du es sonst gewöhnt bist.“ Sie trank von ihrem Kaffee und lächelte mich an, wartete aber nicht auf meine Zustimmung. Inzwischen kam Lisa und brachte alles mit. Ich konnte sehen, dass sie wieder die „nette“ Ingwercreme gewählt hatte.

„Möchtest du noch etwas bemerken, bevor wir anfangen?“ fragte sie nun und Frank schüttelte nur den Kopf. „Dann schlage ich vor, du stellst dich brav hier neben mich an den Tisch und beugst dich schön vor.“ Während er das tat, streifte Katharina sich die dünnen Handschuhe über. Als nächstes nahm sie die Gerte, reichte sie aber an Lisa weiter und erklärte: „Ich habe gehört, du kannst damit auch sehr gut umgehen. Dann führe es mir mal vor und verpasse den nackten, etwas blassen Rundungen hier auf jede Seite zehn scharfe Hiebe. Es sollen sich danach entsprechend rote Striemen abzeichnen. Du musst also nicht zu zaghaft sein.“ Sofort forderte das natürlich den Protest meines Mannes heraus. „Nein, nicht Lisa.“ „Ach nein? Und warum nicht?“ „Sie… sie macht es… zu hart…“, kam seine Erklärung.“ „Na wunderbar. Das ist doch genau das, was ich wollte. Offensichtlich hast du eben nicht zugehört. Nur zu!“ nickte sie Lisa zu, die schon bereitstand. Und schon kam der erste Hieb, pfiff durch die Luft, traf das nackte Fleisch und zeichnete kurz darauf einen roten Striemen. Frank zuckte heftig zusammen und stöhnte. „Ja, so ist das in Ordnung“, meinte meine Schwester. „Mach weiter.“ „Hey, das ist zu hart!“ „Würdest du freundlicherweise den Mund halten?! Sonst muss ich leider darauf bestehen, dass du gleich 15 Striemen bekommst. Möchtest du das? Brauchst du nur zu sagen.“ Frank schwieg, legte den Kopf stumm auf den Tisch. „Du kannst weitermachen. Er ist damit einverstanden“, war alles, was meine Schwester dazu sagte. Und genau das tat Lisa mit sichtlicher Freude. Nach und nach zeichneten sich die roten Striemen auf dem Hintern ab und lagen sehr gut ablesbar dort. Katharina war offensichtlich damit zufrieden. „Ich sehe schon, deine Mutter war eine sehr gute Lehrmeisterin und du hast auch wohl reichlich Übung gehabt. So schön muss man das erst einmal hinbekommen. Dann können wir ja gleich weitermachen. Und du bleibst schön so stehen“, bekam der Mann zu hören. Ihm blieb wohl kaum eine andere Wahl, nachdem ihm ja bereits angekündigt war, was sonst passieren konnte.

Katharina nahm nun von der Creme, deren aufgedruckte Inhaltsstoffe sie aufmerksam durchgelesen hatte. Denn außer Ingwer enthielt sie noch eine kleine Menge Capsaicin, der „feine“ Wirkstoff scharfer Peperoni- oder Chilischoten. Das würde für eine länger anhaltende Wirkung sorgen als Ingwer allein. Sorgfältig rieb sie nun das kleine Loch dort zwischen den so hübsch verzierten Hinterbacken und auch die nähere Umgebung ein, sodass mein Liebster schon sehr bald deutlich unruhiger wurde und ermahnt wurde, doch BITTE stillzuhalten, weil sonst… Immer mehr setzte die Wirkung ein, sodass Frank Mühe hatte, sich still zu verhalten. Bevor die Frau nun weitermachte, wechselte sie wenigstens die Handschuhe. Erst dann nahm sie den Vibrator und führte ihn lang-sam immer tiefer in die kleine, nun stark gerötete Rosette, bis sie innen die Prostata fand und dort die notwendige Arbeit begann. Ganz sanft und richtig liebevoll massierte sie dort mit der einen Hand, während die andere Hand an seinem Beutel drückte, rieb und massierte. Das war aber wohl eher das Einzige, was mein Mann spürte und ihn stöhnen ließ. Allerdings sah es ganz so aus, als würde es eine längere Aktion werden, bis auch nur der erste Tropfen käme. Wenigstens hatte meine Schwester daran wohl durchaus Spaß, wie ich ihr ansehen konnte. „Meinst du, dass dort schon bald was kommen wird?“ fragte ich sie. Doch die Frau schüttelte den Kopf. „Nein, eher nicht. Denn wahrscheinlich wird es durch diese „wunderbare“ Creme verzögert. Deswegen überlege ich gerade, ob ich vielleicht vorne, direkt an bzw. in seinem Lümmel, mehr erreichen kann.“ „Oh, das wird nicht ganz einfach“, meinte ich. „Und warum nicht? Ist er dort nicht empfindlich genug oder mag er nichts eingeführt bekommen?“ fragte sie erstaunt. „Nein, das ist es nicht. Eher das, weil dort schon etwas eingeführt ist…“ „Du meinst, in Verbindung mit dem Käfig? Interessant.“ Ich nickte. „Aber das kann ich auch vorübergehend entfernen und dann hast du freie Bahn.“ „Nur zu. In meiner Handtasche habe ich wohl das richtige Instrument dafür. Ich werde es holen, während der Vibrator fein weitermacht. Ich denke, Lisa kann darauf aufpassen.“ Beide ließen wir sie nun kurz allein.
961. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 08.12.21 20:26

Als ich dann zurückkam und Frank den kleinen Schlauch aus seinem Lümmel entfernte, hielt meine Schwester das andere Instrument in der Hand, zeigte es mir ganz direkt. „Es nennt sich Harnröhren-Vibrator“, erklärte sie mir. „Durch seinen mehrstufigen Vibrationen kann ich direkt an genau der richtigen Stelle das auslösen, was geplant ist. Leider hat dein Mann in diesem Fall eher sehr wenig oder auch gar nichts davon. Aber wenn ich dich richtig verstanden habe, ist das auch nicht beabsichtigt. Hier geht es ja wohl ganz offensichtlich um eine reine Entleerung.“ Fragend schaute sie mich an und ich nickte. „Genau. Er muss auch keinerlei Lust verspüren. Wenn ich das wollte, brauchte ich nur den Käfig abzunehmen und hätte dann verschiedene Möglichkeiten, es ihm auf unterschiedlich Weise zu besorgen.“ „Gut, dann hast du also nichts dagegen, dieses Teil bei ihm zu benutzen. Also fange ich gleich an.“ Schon ging sie neben Frank in die Hocke, griff sich den Kleinen in seinem Käfig und setzte den dünnen Vibrator oben am Kopf an, um ihn langsam immer tiefer einzuführen, wobei er bereits vibrierte. Kurz stöhnte mein Mann auf, weil es fremd für ihn war, beruhigte sich aber schnell und stand dann ruhig da. Das änderte sich erst wieder, als das Instrument sehr tief in ihm steckte. Zusammen mit dem Vibrator in seinem Hintern direkt an der Prostata konnte ich sehen, wie sich nun langsam ein Ergebnis anzeigte. „Das, was wir hier hervorholen wollen, kann ohne Schwierigkeiten raus“, meinte Katharina, die wohl meinen Überlegungen gefolgt war. „Du kannst es dann auffangen. Aber noch sind wir nicht soweit.“ Tatsächlich dauerte es noch ein paar Minuten, bis es dann plötzlich hieß: „Jetzt müsste es jeden Moment soweit sein.“ Ich griff nach seinem Becher und hielt ihn vor den Kleine. Und dann kamen bereits die ersten Tropfen, die ziemlich dickflüssig und kräftig aussahen. „Wow, wann hast du das denn zuletzt gemacht?“ fragte meine Schwester. „Sieht so anders aus…“ „Keine Ahnung“, grinste ich. „Habe ich mir nicht notiert. Aber ich sollte mir wohl wirklich wieder angewöhnen, es alle zehn oder 14 Tage zu machen. Ist ja auch von Vorteil für ihn.“ Wir Frauen grinsten uns an und Lisa meinte: „Ist ja auch immer ein schöner Anblick.“

Dass Frank keinerlei Zustimmung zu dem Thema geben wollte, war klar und so hörte ich nur ein eher ablehnendes Brummen. „Möchtest du etwa was dazu sagen?“ fragte ich ihn gleich. „Nö, lieber nicht“, kam nur aus seinem Mund. „Das erscheint mir auch besser“, lachte ich und fing neue Tropfen auf. „Es könnte noch ein Zeitlang dauern, bis auch der letzte Rest herausgeholt ist“, meinte Katharina. „Männer brauchen dafür ja immer so entsetzlich lange. Nur wenn sie Sex haben ist das mit zwei, drei Schüssen schon vorbei, bevor wir Frauen überhaupt etwas davon haben.“ Kurz verzog sie das Gesicht, weil ihr wohl gerade eingefallen war, dass ja auf Grund ihres ja erst vor kurzem angelegten Keuschheitsgürtel genau das momentan nicht möglich war. Dazu sagte ich jetzt lieber nichts. In aller Ruhe machte sie an meinem Mann weiter und langsam, eher zäh, kamen noch weitere Tropfen. Immer wieder griff die Frau auch nach dem Vibrator, der ja immer noch tief in der Rosette steckte und dort seine Arbeit verrichtete. „Dummerweise weiß man ja nie wirklich, wann der Kerl da unten so richtig vollständig entleert ist“, meinte sie dann irgendwann. „Da sitzt man dann als Frau da und wartet und wartet, ob nicht viel-leicht doch noch was kommt. Also da könnte man auch mal was erfinden, das es klar anzeigt.“ „Oh ja, das wäre echt gut“, grinste ich meine Schwester an. „So müssen wir uns immer drauf verlassen, wenn wir meinen, es sei genug.“ Sie nickte. „Weißt du, ich habe keine Lust mehr. Sind ja auch schon ziemlich lange dran und in den letzten Minuten ist auch kein Tropfen mehr gekommen.“ „Okay, dann kommt der kleine schlauch wieder rein und wir können aufräumen.“ Katharina zog erst vorne, dann auch hinten den Vibrator raus und ging, um ihn zu reinigen. Inzwischen versenkte ich den kleinen Schlauch wieder in seinem Lümmel, was jetzt nach der längeren Behandlung weniger schön für ihn war. Aber das interessierte mich nicht.

Meine Schwester kam zurück, schaute den Becher mit Franks Kaffee an, der nun sicherlich genügen „Sahne“ enthielt, was meiner Meinung nach nicht so appetitlich aussah. Deswegen schenkte ich noch etwas Kaffee nach, rührte kräftig um und stellte ihn vor meinem Liebsten hin. „Ich glaube, hier hatte jemand Milchkaffee mit extra viel Milch bestellt“, grinste ich. „Aber ich war das doch nicht“, versuchte er, das Getränk abzulehnen. „Ach nein? Wer denn sonst? Ich wüsste nicht, wer hier sonst in Frage kommen würde. Stell dich jetzt bloß nicht so an!“ Immer noch skeptisch schaute er in den Becher, sodass ich sagte: „Nun mach schon! Oder soll ich ein wenig nachhelfen?“ Jetzt nahm er den Becher, setzte ihn an und nahm einen großen Schluck. „Bäh“, kam danach. „Na, das kannst du doch so nicht sagen. Warum stellt ihr Männer euch immer so an, wenn es um die Aufnahme des eigenen Saftes geht. Anders ist es eigentlich nur, wenn ihr zuerst in uns Frauen abspritzt, ihr also quasi eine exzellente Mischung bekommt.“ „Ach, ist das bei dir auch so`? Und ich habe gedacht, das würde nur mein Mann machen. Weißt du, über solche Themen spricht man ja wirklich nur mit der allerbesten Freundin. Aber jetzt habe ich den Eindruck, dass es als Mischung mit Kaffee auch nicht die richtige Lösung ist. Trotzdem habe ich auch nicht unbedingt Lust, dass er seinen „überschüssigen“ Saft in mir ablädt und erst dann bereit ist, sich selber darum zu kümmern. Mal abgesehen davon, dass nun vorübergehend nicht einmal das möglich wäre.“ Ich grinste und sagte: „Das könnte doch bedeuten, wir sollten wieder zulassen, dass sie es doch selber machen?“ „Oh nein! Auf keinen Fall! Denk doch nur daran, was das wieder für Ärger bringt. Ich mein, dein Frank ist da ja schon da-von ausgeschlossen, während mein Liebster es wahrscheinlich auch immer mal wieder heimlich macht. Ich sehe schon“, seufzte sie dann, „es wird wohl ein Thema werden. Darüber müssen wir sicherlich dringend reden.“

„Hast du dich dafür denn nie wirklich interessiert?“ wunderte ich mich jetzt. Katharina lachte. „Oh nein, denk doch einfach an dich selber. Ganz zu Anfang glaubt man doch, dass MEIN Mann so etwas NIEMALS machen würde. Er kann doch genügend Sex bei mir haben. Da wird es doch wohl nicht nötig sein, sich selbst auch noch Lust zu verschaffen. So wird es also systematisch verdrängt und auch die eventuellen Anzeichen nicht gesehen oder auch ignoriert. Man will es auch nicht wirklich wissen. Und dann kommt irgendwann dann doch der Moment, wo es passiert, man erwischt den Mann dabei oder findet Spuren von dieser Tätigkeit. Erst dann wird einem klar, dass es doch sicherlich nicht völlig neu oder gar zum ersten Mal ist. Woran hat es bloß gelegen, dass er das macht! Die nächste Frage ist dann ja wohl, wie man ihn darauf anspricht. Er wird es verleugnen, bestimmt. Aber für den Fall, dass er es jetzt dann doch zugibt: Wie bringe ich ihn dazu, es doch in Zukunft zu unterlassen. Die Möglichkeit, die du gewählt hast, ist ja schön und gut, auch besonders sicher und erfolgreich. Aber schließlich muss ich den Kerl noch dazu bringen, sich solchen Käfig anlegen zu lassen bzw. noch besser wäre natürlich, er würde es selber machen. Oder soll ich glauben, dass er das aus freien Stücken akzeptiert, wenn er – selbst wenn es nur vorübergehend sein soll – verschlossen wird? Glaube ich nicht.“ Die Frau hatte also das Problem erkannt, wenn auch noch nicht gelöst. Das bedeutete, wenn sie es wollte, stand ihr das Schwierigste noch bevor! Aufmerksam hatte ich meiner Schwester zugehört. Und genau jetzt schien mir, wäre es wohl der richtige Moment, das kleine Gerät, welches Martina mir zugsteckt hatte, zu benutzen. Ohne es aus der Tasche zu holen, drückte ich einen der Knöpfe und wartete, was jetzt wohl passieren würde. Natürlich wusste ich, dass dieses kleine Teil zu dem Keuschheitsgürtel meiner Schwester gehört. Und nur Sekunden später sah ich ihr an, dass da was zwischen ihren Beinen passierte, was sie momentan aber noch nicht mit mir in Verbindung brachte. Erst einmal wurde die Frau unruhiger, saß dann zitternd auf dem Stuhl, griff sich in den Schritt und stöhnte.

„Was zum Teufel ist denn das! Wie kommt denn das überhaupt…“ Etwas verwundert schaute ich sie an und wollte wissen, was denn überhaupt los war. „Dieser… dieser verdammte Gürtel vibriert und scheint sich in mir zu bewegen. Das.. das macht mich… ganz geil…“ Das Keuchen und Stöhnen wurde lauter und jetzt versuchte Katharina irgendwas zu bewirken. „Oh nein… nicht… nicht mehr… aufhören…“ Inzwischen machte sie fast solche Bewegungen als würde ein Mann sie heftig bearbeiten und wäre kurz vor dem Höhepunkt. Und ganz plötzlich hörte es auch wieder auf, ohne dass ich irgendwas gemacht hätte. „Nein… weitermachen… nicht… nicht aufhören…“, keuchte meine Schwester. „Jetzt…. Gerade jetzt… wo ich fast… nein…“. Es klang so, als würde sie schluchzen, weil es nicht weiterging. Deutlich sichtbar standen ihre harten Nippel unter der Bluse hervor. Als sie dann auch noch unter den Rock griff, kam erstaunt: „Ich bin da ganz nass…“ „Verrate mir doch erst einmal, was denn überhaupt los war“, meinte ich und tat völlig unwissend. „Da hat ganz plötzlich was in mir angefangen… halt, das kann doch nur dieser… dieser Kugeldildo gewesen sein. Also das Ding hat heftig vibriert und auch rotiert, mich richtig und verdammt schnell sehr heiß und wohl auch nass gemacht.“ „Und woher kommt das?“ Noch immer schien sie mich nicht in Verdacht zu haben. „Und ebenso plötzlich hat es wieder aufgehört.“ Sie hatte die letzten Worte noch nicht ganz ausgesprochen, als es erneut anfing. Wieder schienen die Vibrationen und Bewegungen einzusetzen und erneut für schnell wachsende Geilheit zu sorgen. Erneut keuchte die Frau… und schon endete es wieder. „Was ist denn das! Erst geil machen und dann aufhören…?“ Sie schaute unter den Rock auf das Höschen und stellte dort einen großen Fleck fest, der ja wohl offensichtlich von ihr kam – und bestimmt aus der verdeckten Spalte. „Hat Martina dir irgendwas davon gesagt?“ fragte sie jetzt. Ich schüttelte nur den Kopf. „Nein, kein Wort. aber ich hatte eine Zeitlang auch mal solch einen Keuschheitsgürtel, der mich immer mal wieder so was von heiß machte… natürlich ohne bis zum Ende…“ Mehr musste ich nicht sagen. „Vor allem kam es unregelmäßig und nicht im Vorfeld zu erkennen. Da hat es manche unangenehme Situation gegeben…“

Katharina starrte mich an. „Willst du etwa sagen, dass mir das auch passieren kann? Das Ding schaltet sich überraschend ein, ohne dass ich irgendwas dagegen machen kann? Egal wo ich bin? Oh nein!“ „Ich fürchte doch“, meinte ich. „Jedenfalls solltest du dich drauf einstellen.“ Schweigend saß die Frau da, schien das erst einmal zu verarbeiten. „Aber vielleicht ist das ja bei dir anders. Kann man jedenfalls nur hoffen.“ Gespannt wartete ich, wann es denn wohl das nächste Mal losgehen würde. Worüber wir vorher gesprochen hatten, schien meine Schwester völlig vergessen zu haben. „So kann ich doch nicht nach Hause fahren“, kam dann langsam. „Stell dir vor, unterwegs im Zug schaltete es sich ein… Was sollen denn die Leute denken!“ „Dann musst du wohl doch deinen Mann anrufen, damit er dich abholt.“ Erst jetzt schien der Frau der Gedanke gekommen zu sein, dass ich vielleicht mit der ganzen Sache etwas zu tun haben könnte. „Sag mal“, kam deshalb jetzt auch, „du hast nicht – rein zufällig – was damit zu tun? Zutrauen würde ich dir das nämlich sofort.“ „Oh, du hast aber eine ziemlich schlechte Meinung von mir“, sagte ich und lächelte, als ich das kleine Gerät auf den Tisch legte. „Aber du hattest Recht.“ Katharina keuchte kurz auf, weil erneut der Dildo ein paar Drehungen in ihr veranstaltete. Dann wollte sie sich den kleinen Kasten schnappen. „Oh nein, so geht das nicht. Er bleibt hier. Du bekommst ihn nicht.“ „Dann schalte ihn aus… bitte“, kam nun fast flehend. „Na, ich weiß nicht, ob ich das schon tun soll. Es scheint dir doch sehr zu gefallen, wenn ich mir so anhöre, was du für tolle Geräusche von dir gibst. Und nass wurdest du ja ganz offensichtlich auch…“ Ganz kurz machte die Frau ein fast wütendes Gesicht, besann sich aber und meinte nun fast liebevoll, ja sogar demütig: „Und wann würdest du es machen…?“ Ich zuckte mit den Schultern. „Keine Ahnung. Vielleicht auch gar nicht. Du trägst den Gürtel ja nur vier Wochen…“ „Da kann ich ja wohl nur hoffen, dass die Batterien irgendwann leer sind“, klang es nun mit Bedauern von meiner Schwester.

„Da muss ich dich enttäuschen.“ „Ach, und wieso?“ „Weil diese netten Akkus sich allein durch deine Bewegungen selber wieder aufladen. Und das kannst du kaum verhindern.“ „Das auch noch!“ stöhnte Katharina. „Das darf doch alles nicht wahr sein.“ Etwas zusammengesunken saß sie da. Nach einer Weile fragte sie: „Was muss ich denn tun, damit du es wieder… ausschaltest?“ Breit grinste ich sie an, bevor ich antwortete. „Das weißt du ganz genau.“ Mehr als erstaunt betrachtete sie mich, während in diesem Moment die langsamen, fast genussvollen Vibrationen wieder einsetzten. Dann schien ihr klar zu sein, worauf ich hinaus wollte. „Oh nein, das... das kommt überhaupt nicht in Frage! Meinen Mann lässt du da raus!“ Jetzt gab ich keine Antwort, deutete nur auf das klei-ne Gerät auf dem Tisch. Hier waren insgesamt sechs verschiedene Knöpfe. Katharina folgte meinem Blick und fragte dann ganz vorsichtig: „Welchen davon hast du denn bereits gedrückt?“ „Muss ich dir diese Frage überhaupt beantworten?“ Sie nickte. „Dann… dann kann ich leichter abschätzen…“ „Tja, kann schon sein. Es war der dritte Knopf…“ Unter einem – dem letzten – stand deutlich „Aus“. Also blieben noch zwei in jede Richtung, was vielleicht bedeutete, es gab noch zwei stärkere – oder schwächere – Stufen… „Oh nein…“, murmelte meine Schwester. „Ach, hat dir diese Antwort gereicht, um dich doch zu entscheiden?“ Sie nickte. „Du möchtest also, dass ich meinem Mann herkommen lasse und du schaltest dann ab? Und auch nicht „aus Versehen“ wider ein, wenn ich wegfahre?“ „Ja, versprochen.“ So ganz schien die Frau mir dennoch nicht zu trauen. „Würdest du mir dann das Gerät… mitgeben?“ „Damit du dir selber dadurch ein gewisses Vergnügen verschaffen kannst? Oder soll es dein Mann bekommen?“ „Er bekommt es auf keinen Fall“, kam sofort heftig. „Und genau das möchte ich vermeiden, dass du auf die Idee kommst, es ihm zu geben.“ Jetzt musste ich lachen. „Also das klingt jetzt für mich so, als hättest du ein ungeheures Vertrauen zu deinem Liebsten.“ „Och nicht mehr oder weniger als du zu Frank. Schließlich wissen wir beide genau, wie Männer so ticken…“
962. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 12.12.21 20:43

„Okay, meinetwegen.“ Damit drückte ich den „Aus“-Knopf und schob ihr das Gerät rüber, während sie bereits mit dem Smartphone ihren Mann anrief und ihm erklärte, er möge sie doch bitte abholen. Es gab einen kleinen Wortwechsel, bis er dann zustimmte. „Er kommt aber erst später“, wurde mir bekanntgegeben. „Oh fein, dann kann ich das Gerät ja noch behalten… und benutzen.“ Bevor Katharina nun zugreifen hatte, holte ich es mir bereits wieder zurück. Kaum hatte ich es wieder in der Hand, meinte ich nachdenklich: „Ob ich mal den letzten Knopf ausprobiere? Was würdest du dazu sagen?“ Erschreckte schaute die Frau mich an. „Nein, bitte nicht“, antwortete sie sehr erschrocken. „Soll das bedeuten, du hast Angst davor?“ Heftig nickte meine Schwester. „Ja, das habe ich. Denn wenn ich nur an die Nummer drei denke, dann kann es nur fürchterlich werden…“ „Dann werden wir mal sehen, was passiert“, antwortete ich nur und hielt den Finger über dem entsprechenden Knopf. Deutlich konnte ich sehe, wie sie sich anspannte und wartete, was passieren würde. „Nein, ich glaube, ich mache es doch nicht“, meinte ich und schob der Gerät zurück. Fast erleichtert nahm sie es nun an sich. „Danke, das war jetzt richtig nett von dir“, bekam ich noch zu hören. „Bevor dein Süßer kommt“, grinste ich die Frau an, „solltest du aber lieber noch ein frisches Höschen anziehen… Wer weiß, was er sonst denkt. Du weißt ja selber, wie Männer sind…“ Frank, der mit uns am Tisch saß und bisher nur sehr aufmerksam zugehört hatte, grinste. Er hatte inzwischen seinen Becher brav leergetrunken, allerdings jedes Mal das Gesicht verzogen, weil ihm dieser „Milchkaffee“ ganz offensichtlich nicht sonderlich gut gefiel. „Kann ich dann bitte das Höschen haben… vorüber-gehend?“ „Ach ja? Und was willst du damit, du Ferkel? Deine Nase drin vergraben und schnuppern, was doch ohnehin keinen Zweck hat?“ fragte ich. „Damit strapazierst du deinen Kleinen doch nur unnötig.“ Katharina lachte. „Also meinetwegen kann er ihn haben und wir bekommen doch was zu sehen. Wenn er meint, dass es ihm guttut.“ Damit deutete sie auf den nackten Mann und das, was zwischen seinen Beinen baumelte. „Na, mein Lieber, da hast du aber Glück, dass ich eine so verständnisvolle Schwester habe…“, meinte ich dann nur dazu.

Da Katharina nun unvorsichtigerweise das kleine Gerät auf den Tisch gelegt hatte, schnappte es sich plötzlich und überraschend meine Tochter das Ding und grinste. „Da du uns ja noch einige Zeit erhalten bleibst, brauchst du dieses Teil ja wohl noch nicht.“ Erschrocken schaute sie meine Tochter an. „Und was bedeutet das nun für mich?“ fragte sie vorsichtig. „Na ja“, kam gleich von Lisa, „da ich nicht weiß, was passiert, wenn ich die anderen Knöpfe drücke, überlege ich mir gerade, welchen ich nun zuerst nehmen soll.“ Meine Schwester stöhnte, schien jetzt schon etwas Angst zu haben. Deswegen meinte ich zu Lisa: „Also ich glaube, das solltest du lieber nicht machen. Jedenfalls nicht, solange Katharina hier so frei herumlaufen kann. Denn um sie zu testen, sollten wir sie lieber fesseln oder so…“ Das bestärkte natürlich die Sorgen meiner Schwester noch deutlich mehr. „Bitte nicht… Muss denn das unbedingt sein?“ Lisa nickte. „Wenn meine Mutter der Meinung ist, ohne das würde es nicht gehen, bleibt uns wohl nichts anderes übrig. Papa, würdest du das bitte übernehmen? Ich denke, wir nehmen wieder die Hand- und Fußgelenkmanschetten. Dann können wir es hier draußen machen. Allerdings wirst du sicherlich einen Knebel brauchen, damit du nicht die ganze Nachbarschaft zusammenschreist.“ Betroffen hatte meine Schwester den Kopf gesenkt und konnte deshalb auch nicht sehen, dass Lisa grinste und sich diebisch über ihren gelungenen „Scherz“ freute. Denn sie hatte gar nicht die Absicht, ihre Tante derart zu drangsalieren. Aber sollte sie ruhig ein wenig Angst haben.

„Lässt du es freiwillig mit dir machen oder…?“ Frank hatte die Ledermanschetten in der Hand und schaute Katharina an. Ohne Worte hielt die Frau ihm die Handgelenke hin, ließ sich dort die Teile anlegen und anschließend auch an den Füßen. „Braves Mädchen“, bekam sie dafür zu hören und wurde nun an die Wand geführt, wo die Ringe in die entsprechenden Haken eingehängt wurden. Mit voller Absicht hatte mein Mann sie nun auch mit der Vorderseite zur Wand gedreht, sodass sie nicht alles mitbekam, was wir noch taten. Zusätzlich wurde nun auch der Rock hochgeschlagen. „Und jetzt noch brav den Knebel“, bekam sie zu hören, den sie auch brav annahm. Nur auf eine Augenbinde verzichteten wir. Um die ganze Sache aber wenigstens etwas glaubhafter zu machen, drückte Lisa nun mit der Ankündigung „Stufe 1“ auf den ersten Knopf. Sodass sich wenigstens etwas im Gürtel und damit in der Spalte meiner Schwester tat. Kurz zuckte sie erschreckt zusammen, stand dann aber wieder ziemlich entspannt da, weil es ja nicht schlimm, sondern eher angenehm war. „Ich denke, wir lassen es jetzt mal ein paar Minuten so laufen, bevor wir dann weitermachen“, klang Lisas Stimme nun fröhlich. „Aber um dir noch einen zusätzlichen Kick zu geben, können wir doch einen kleinen Einlauf hinzufügen. Oder hast du etwas dagegen? Nein, prima. Dann werde ich es holen.“ Natürlich hatte Katharina auf die Frage den Kopf geschüttelt, was Lisa ignorierte, weil sie ja eben keine akustische Antwort bekommen hatte. Aber sprechen konnte die Frau mit ihrem Knebel ja nicht. „Lauf nicht weg, bin gleich wieder da“, ließ die junge Frau noch hören und ging ins Haus. Ich folgte ihr mit in die Küche. „Was soll sie denn jetzt bekommen?“ fragte ich.

„Keine Ahnung, schlag was vor“, antwortete Lisa und grinste. „Dann würde ich eine Mischung aus Seifenlauge mit Öl machen. Das läuft bestimmt gut rein, zumal sie ja wohl noch ziemlich leer sein dürfte. Und auch bei der späteren Entleerung ist es nicht unangenehm.“ „Ach, und du meinst, das habe sie verdient?“ Lisa schaute mich fragend an. „Nee, das nicht. Aber lass uns doch mal großzügig sein. Wir können es aber ja auch später noch drin lassen, wenn ihr Mann da ist und sie abholt. „Das ist aber auch fies“, lachte Lisa. „Und den Knebel lassen wir ihr auch, damit sie nichts „verraten“ kann, oder wie?“ Ich nickte. „Gute Idee.“ „Wenn uns jetzt jemand hören könnte, der würde uns bestimmt in die Psychiatrie einweisen lassen und uns eine „schicke“ Zwangsjacke anlegen, die bestimmt sehr kleidsam ist.“ „Wenn du möchtest, kann ich sicherlich eine besorgen“, schlug ich vor. Die junge Frau schüttelte den Kopf. „Nö, nicht für mich. Aber wie wäre es denn bei Papa…?“ Jetzt musste ich lachen. „Also wenn er das hört, dann sind garantiert wir beide fällig.“ Inzwischen mischte Lisa die Einlaufflüssigkeit zusammen und füllte sie gleich in den Behälter. Damit bewaffnet gingen wir wieder nach draußen. „Hey, nett dass du auf uns gewartet hast!“ rief sie nun Katharina zu, die ja keine andere Möglichkeit gehabt hatte. „Wir haben dir auch was Feines mitgebracht.“ Mit diesen Worten ging sie hinter der Frau in die Hocke. Der Behälter hing nun bereits neben ihr an dem passenden Haken. Genüsslich und langsam schob Lisa nun den Stopfen in die kleine Rosette, sah sie sich mehr und mehr öffnen und den Stopfen aufnehmen. Katharina stöhnte leise. „Moment, ist gleich vorbei und dann steckt sie schön fest in dir drin. Du kannst sie nicht verlieren.“ Einen Moment später war es dann soweit und das Ventil konnte geöffnet werden. Damit es aber nicht zu schnell ging, drehte Lisa es nur halb auf. Dann kam sie zum Tisch und setzte sich.

„Ich finde, das ist immer wieder ein so schönes Bild“, meinte sie. Ihr Vater nickte. „Du hast Recht, so ein schöner, gut gerundeter Frauenpopo, vielleicht noch extra gerötet und dazu der schwarze Schlauch, lange schlanke Bei-ne am besten in Nylonstrümpfen. Welch ein toller Kontrast!“ Ich schaute meinen Liebsten an und meinte gleich: „Weißt du was? Es sieht auch mit einem entsprechenden Männerhintern sehr schön aus. müssen wir wohl mal unbedingt wieder machen.“ Kurz verzog er das Gesicht. Meine Schwester begann dort den Hintern kräftig hin und her zu bewegen, als wolle sie den Stopfen wieder loswerden, was natürlich nicht klappte. „Wenn du nicht sofort aufhörst, muss ich doch wohl andere Saiten aufziehen“, ermahnte ausgerechnet meine Tochter die Frau, die fast schockiert aufhörte. Auch ich sah Lisa erstaunt an. „Ist doch wahr“, kam nur von ihr. „Kann man ja nicht mit ansehen. Wahrscheinlich sind ihre Hinterbacken einfach noch nicht genügend gezüchtigt worden. Aber das kann man jederzeit nachholen. Nur damit du Bescheid weißt!“ Das war eindeutig an meine Schwester gerichtet. Tatsächlich hielt sie nun still, nahm es einfach hin, was passierte. Es dauerte noch eine ganze Weile, bis sich dann auch der Behälter geleert hatte. Ganz brav blieb die Frau trotzdem stehen, denn sie hatte ja auch nicht sonderlich viel bekommen. So ließ meine Tochter sich Zeit, bis sie zu ihr trat und nur den Schlauch entfernte, denn der Stopfen sollte ja unbedingt steckenbleiben. Auch wurde sie noch nicht befreit, was ihr gar nicht gut gefiel. Kurz brummte sie etwas Undeutliches in den Knebel, was keiner verstand. „Wenn du was von uns willst“, meinte ich nur, „musst du schon deutlicher werden.“ Aber das war ja nicht möglich. „Weiß eigentlich jemand genau, wann ihr Mann kommen will?“ fragte ich dann die anderen. „Keine Ahnung“, ließen sie hören. Also trat ich zu meiner Schwester und fragte sie. „Du wirst mir aber nur mit den Fingern zeigen, wann er kommt“, grinste ich. Und schon hielt sie alle fünf Finger der einen Hand hoch. „Aha, also etwa um 17 Uhr, richtig?“ Katharina nickte. „Gut, jetzt haben wir erst 11 Uhr, also bleibt uns noch eine Menge Zeit, damit wir uns beschäftigen müssen.“

Dankbar nahm die Frau jetzt zur Kenntnis, dass ich die Ringe von den Haken an der Wand löste, sie quasi wieder freigab. Aber die Ledermanschetten ließ ich noch angelegt, was Katharina nicht ernsthaft zu stören schien. Auch den Knebel entfernte ich aus ihrem Mund. „Wie fühlst du dich mit deinem neuen Einlauf? Ist er zu ertragen?“ „Ja, ist in Ordnung. Außerdem habe ich das Gefühl, ihr habt auch nicht so eine schlimme Mischung ausgedacht. Danke schon mal dafür.“ „Oh, das haben wir gerne gemacht.“ Allerdings erklärte ich ihr nicht, was weiter passieren sollte. „Magst du dich setzen oder doch lieber stehen?“ „Nee, ich glaube, sitzen funktioniert doch ganz gut.“ Sie probierte es aus und nickte dann. Da ihr niemand gesagt hatte, dass der Rock heruntergeschlagen werden dürfte, tat sie es auch nicht und saß nun mit nacktem Hintern auf dem Stuhl. „Sieht ja wohl so aus, als müssten wir uns noch ein Mittagessen überlegen“, kam dann von Frank. „Na ja, so ganz ohne das werden wir kaum auskommen“, sagte auch Lisa. „Und wer erklärt sich nun freiwillig bereit, das zu übernehmen?“ „Das… das könnte ich ja machen“, schlug meine Schwester vor. „Wenn euch das recht ist…“ Ich nickte. „Klar, warum denn nicht! Und Lisa kann dich dabei unterstützen.“ Etwas überrascht schaute meine Tochter mich an. „Außerdem kannst du sie dabei auch leicht kontrollieren. Ich meine, wenn irgendwas nicht ganz in Ordnung ist…“ „Ach so“, lachte sie. „Du denkst also, ich sollte Rohrstock oder Gerte bereithalten? Nö, ist bestimmt nicht nötig. Denn mittlerweile habe ich das Gefühl, deine Schwester ist ganz brav und versucht nichts anzustellen.“ Sie schaute ihre Tante an, die sofort nickte. „Nein, ganz bestimmt nicht. Ich schätze, ich habe schon einiges gelernt.“ „Na, da wird sich dein Mann bestimmt freuen“, lachte ich. „Also da bin ich mir nicht so sicher. Denn eigentlich ist er eher devot, gehorcht mir… Nein, ich behaupte mal, er ist eher ein normaler Ehemann, anders als dein Frank.“ Katharina grinste. „Das muss aber ja nichts bedeuten.“

Die beiden Frauen gingen in die Küche, ließen meinen Mann und mich alleine zurück. „Was glaubst du, was für einen Typ deine Schwester geheiratet hat“, fragte Frank nun. „Na ja, wenigstens keinen so wie du“, lachte ich. „Hast doch gehört, ein ganz normaler Mann…“ „Und wie erkenne ich einen solchen? Tut er nun alles, was die Frau will? Oder ist er so, dass er nichts tut? Wer von beiden hat dann die „Sonderwünsche“ und wer darf sie erfüllen? Du siehst, so einfach ist das nicht.“ „Nein, dafür sind die Menschen viel zu verschieden. Aber zuerst hat sie doch gesagt, er wäre derjenige, der gehorcht. Also doch devot oder zumindest zum Teil. Und das kann bestimmt nicht schaden.“ „Hat sie nicht ganz zu Anfang schon mal gesagt, sie wäre in etwa so streng wie eure Mutter? Und sie hatte doch eindeutig die Hosen zu Hause an. Das würde doch bedeuten, dass man bei deiner Schwester auch ein paar nützliche Instrumente finden kann…“ „Stimmt, daran hatte ich schon gar nicht mehr gedacht. Das würde ja bedeuten, dass es vielleicht auch ein paar nette „Rituale“ bei ihr gibt, die den eigenen Ehemann in seine Schranken weisen soll. Allerdings glaube ich nicht, dass er so sehr auf Damenwäsche steht wie du. Denn das hat er bestimmt nicht von zu Hause mitbekommen. Wenn es so wäre, hätte Katharina das bestimmt erwähnt oder irgendwie durchblicken lassen.“ „Müssen ja auch nicht alle so sein“, grinste Frank. „Obwohl das doch irgendwie schade ist.“ „Dann finde ich, du solltest dich doch wieder anziehen. Deinen Kleinen da unten werden wir wohl kaum noch brauchen, nachdem er ja wohl leer sein müsste.“ Frank lachte. „Ihr Frauen habt ja keine Ahnung, wie schnell ein Mann sein Reservoir wieder auffüllen kann…“ „Angeber“, meinte ich nur und schaute ihm nach, als er ins Haus zum Anziehen ging. Ich räumte den Einlaufbehälter und auch andere Dinge wieder weg, da wir wohl draußen essen würden.

Irgendwie was es sehr angenehm, sich nicht um das Essen kümmern zu müssen. Es würde bestimmt eine Überraschung werden, was es gab. Kurz ging ich zum WC, weil ich ein gewisses Bedürfnis verspürte. Dabei überlegte ich, ob der Mann meiner Schwester auch solch einen ähnlichen Geschmack bzw. die Lust auf solche Sachen hätte wie Frank. Wundern würde mich das ja nicht, wenn sie ihm das „beigebracht“ hätte, zeichneten solche Sachen doch einen guten Ehemann aus. lächelnd saß ich auf dem WC und dachte, was für schmutzige Gedanken ich schon wieder hatte. Und das, obwohl ich wegen des ja immer noch angelegten Keuschheitsgürtel nichts machen konnte, um mich entsprechend zu stimulieren. Und da schimpften wir Frauen immer auf unsere Männer, wofür sie sich interessierten. Dabei waren wir Frauen doch kein bisschen besser. Zufrieden und deutlich erleichtert säuberte ich mich, ging wieder nach draußen, schlenderte durch den Garten. Dabei kam ich an den Brennnesseln vorbei, die die Natur uns Frauen bestimmt ausschließlich geschenkt hatte, um unseren Liebsten damit wenigstens ein klein wenig zu stimulieren, obwohl sie das immer völlig anders sahen, was ich noch nie wirklich verstanden hatte. Ihnen kam es immer als Strafe vor. Dabei meinten wir es doch immer nur gut, was auch Frank nicht immer einsehen wollte und protestiert. In diesem Moment hörte ich, wie ein Auto vorfuhr. Wer konnte denn das sein? Ich ging nach vorne, um nachzusehen, wer denn das sein konnte. Mehr als erstaunt sah ich dann, dass meine Mutter ausstieg. „Was machst du denn hier?“ fragte ich verblüfft. „Na, das ist ja eine wunderbare Begrüßung“, meinte sie und umarmte mich. „Nein, so habe ich das doch nicht gemeint“, entschuldigte ich mich sofort. “Ich weiß doch, Liebes. Dafür kenne ich dich lange genug.“ Sie ging in Richtung Haus, als ich dann meinte: „Was ist denn eigentlich los. Gestern kommt Katharina und heute du…“ „Wie bitte? Katharina ist hier, wo ihr euch das viele Jahre nicht gesehen habt? Wo ist sie jetzt?“ „Na, in der Küche.“

Sofort eilte meine Mutter über die Terrasse ins Haus und hier in die Küche. Erst jetzt fiel mir ein, was meine Schwester gerade trug… Ich sauste hinterher, aber es war bereits zu spät. Mutter stand bereits da und betrachtete ihre ältere Tochter. Aber anstatt mit ihr zu schimpfen oder ähnliches, stand sie da und lachte. „Oh Mädchen. Was haben sie denn mit dir gemacht! Endlich zeigt dir hier ja wohl offensichtlich, was Sache ist.“ „Wieso denn das?“ fragte ich. „Na, ganz einfach. Ich nehme mal an, dass es deine Idee war, oder? Ist ja auch egal. Verdient hat sie das nämlich schon lange. Hast du ihren Mann schon kennengelernt?“ Als ich den Kopf schüttelte und sagte, er käme später, bekam ich nur zu hören: „Dann bereite dich mal gut darauf vor.“ Was das zu bedeuten hatte, verriet sie allerdings nicht. Katharina hatte inzwischen einen knallroten Kopf bekommen. Ihr war es unsäglich peinlich, sich so – mit dem Keuschheitsgürtel und noch zusätzlich die angelegten Ledermanschetten – ihrer Mutter zu zeigen. Jedenfalls versuchte sie erst einmal keine Erklärung zu geben. „War es wirklich deine Idee, sie darin einzuschließen?“ wurde nun die Frage an mich gerichtet. „Hat er vielleicht auch noch irgendwelche… Besonderheiten?“ Momentan wusste ich nicht so recht, was ich sagen sollte. Woher wusste meine Mutter eigentlich sofort, was Katharina gerade trug. „Was ist los. Hat es dir die Sprache verschlagen?“ „Nein, das nicht. Aber es wundert mich, dass du über das Ding ja offensichtlich Bescheid weißt“, gab ich langsam von mir. „Wieso, was ist daran so fremd?“ „Na ja, ist nicht unbedingt ein alltäglicher Gegenstand und wohl kaum weit verbreitet.“ „Und deswegen hast du gemeint, ich könnte das Ding nicht kennen? Ich fürchte, da muss ich dich tüchtig enttäuschen.“ „Und wieso?“ fragte ich gleich. Ich sah meine Schwester an, die so impertinent grinste. Was hatte denn das nun wieder zu bedeuten? Und meine Mutter grinste nun auch so. Noch konnte ich mir darauf absolut keinen Reim machen. Aber das änderte sich blitzartig, als sie langsam ihren Rock anhob. Mehr und mehr bekam ich von ihren immer noch erstaunlich schlanken Beinen zu sehen.

Lisa hatte längst mit den Vorbereitungen für unser Mittagessen aufgehört und starrte ebenfalls auf die Frau. Frank, der plötzlich auch in der Tür stand, war ebenfalls total überrascht und begrüßte seine Schwiegermutter, was natürlich bedeutete, dass sie den Rock wieder losließ und alles verdeckte. „Na, das ist aber eine echte Überraschung“, sagte mein Mann. „Also ich habe das nicht gewusst.“ „Nö, habe ich auch nicht verraten. Und ich wusste auch nicht, dass Katharina auch hier ist. Aber das spielt keine Rolle.“ Nun drehte die Frau sich wieder mir zu und zog erneut an ihrem Rock. „Du kannst auch ruhig zuschauen“, meinte sie noch zu meinem Mann. „Es wird dich garantiert ebenso überraschen wie meine jüngere Tochter.“ Dann endlich konnte ich die Strapse sehen, an denen ihre Strümpfe befestigt waren. Das allerdings war nicht neu für mich, hatten diese Strümpfe doch bereits früher immer auf der Wäscheleine gehangen. Nur zu genau wusste ich, dass es viele Frauen gab, die keine Feinstrumpfhosen mochten und deswegen eben Nylonstrümpfe an Strapsen trugen. Aber es ging noch weiter, denn nun kam das zugehörige untere Teil ihres Korsetts zum Vorschein und eben auch das Höschen. Dieses war auch nicht so fein und klein, wie es meine Tochter trug. Nun steckte die Frau den Rocksaum oben in den Bund. Als sie nun auch noch das Höschen ein ganzes Stück herunterzog, blieb mir fast die Luft weg. Denn nun konnte ich sehen, dass sie ebenfalls einen Keuschheitsgürtel trug. „Mama! Du trägst auch einen… einen Keuschheitsgürtel? Warum denn das!“ Die Frau lachte. „Ach, was für eine dumme Frage! Warum trägst du ihn denn... oder deine Tochter. Das muss ich dir doch wohl nicht wirklich erklären.“ Heftig schüttelte ich den Kopf und meinte etwas ärgerlich: „Nein, natürlich nicht. Aber das habe ich doch auch so nicht gemeint.“ „Ich weiß, Liebes“, kam gleich. „Ich kann dich beruhigen. Bei mir ist es nämlich anders als bei dir… oder Katharina.“ Meine ältere Schwester verzog das Gesicht. Meine Mutter fummelte an ihrer Halskette und zog dann einen kleinen Schlüssel zwischen den Brüsten unter dem Korsett hervor. „Diesen zugehörigen Schlüssel verwalte ich selber.“ Verblüfften wir alle sie an. Das war doch nicht der Sinn eines solchen Gürtels. „Und was sagt Papa dazu?“ wollte ich nun wissen. Meine Mutter zuckte mit den Schultern. „Was soll er schon dazu sagen. Schließlich hat er mir beim An-legen geholfen und wartet jetzt zu Hause auf mich.“
963. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 16.12.21 20:37

Jetzt verstand ich gar nichts mehr. „Gut, er weiß also, dass du solch einen Gürtel trägst und hat nichts dagegen, weil es auch in seinem Sinn ist“, stellte ich fest. „Falsch“, sagte meine Mutter. „Es ist überhaupt nicht in seinem Sinne.“ „Und wieso nicht? Es ist doch wohl so, dass der Ehemann es will, wenn seine Frau einen Keuschheitsgürtel trägt.“ „Ja, normalerweise schon. Aber bei uns ist das anders.“ „Das musst du uns bitte genauer erklären“, meinte nun auch Frank. „Oh, das ist gar nicht so schwierig. In eurem Fall ist es doch so, dass Anke den Gürtel trägt, weil du es so willst“, meinte sie zu meinem Mann. Er nickte. „Und umgekehrt ist es genauso“, hieß es nun für mich. „Ja klar. Das ist doch Sinn der Sache.“ Mutter nickte. „Nur trage ich diesen Gürtel, um meinen Mann von mir… abzuhalten. Er soll keinen Sex mit mir haben.“ „Und das funktioniert? Ich meine, ein Mann macht es sich doch sofort selber…“ Meine Mutter schüttelte den Kopf. „Nein, das tut er nicht und hat es auch noch nie gemacht. Er wichste nicht. Das ist sicherlich ein Ausnahme, ist aber so. So ist dieser bei mir angelegte Gürtel wirklich eine strenge Maßnahme – gegen ihn, weil er eben keinen Sex und auch keine Befriedigung bekommt. Genau das ist volle Absicht.“ Deswegen konnte, nein musste sie sogar den Schlüssel selber verwalten. „Ich kann ihn auch nicht wirklich mit der Hand befriedigen. Er braucht meine Spalte oder eben die andere Seite. Er bekommt seinen Höhepunkt nur in mir, sonst nicht.“ „Das ist aber wirklich ungewöhnlich“, stellte Frank fest. Mutter nickte. „Ich habe das auch erst nach der Hochzeit festgestellt, denn vorher hatten wir – wie es sich gehörte – keinerlei Sex.“ Sie lächelte. „Ich weiß, bei euch – ebenso bei dir, Katharina – war das anders, was aber nichts macht. Deswegen geht da eben jetzt nichts. Nur dass du“ – sie nickte ihrer großen Tochter zu – „nun auch so gründlich verschlossen bist, wundert mich ja schon, finde ich aber völlig in Ordnung.“ „He, Anke hat gesagt, ich würde weitere vier Wochen so bleiben. Vorher würde der Gürtel nicht zu öffnen sein!“ empörte die Frau sich lautstark. „Fein, dann lernst du das auch kennen.“ Mutter schien keinerlei Mitleid mit der ältesten Tochter zu haben. „Ich bin nur gespannt, was dein Mann dazu sagt.“

„Im Übrigen kann ich nicht lange bleiben. Papa wartet zu Hause. Ich habe ihm extra eine Aufgabe gestellt, nach-dem Lisa mich angerufen hatte.“ „Lisa? Was hast du denn damit zu tun?“ fragte ich sehr erstaunt meine Tochter. „Na ja, ich fand das irgendwie so interessant, dass ich meinte, Oma müsse das unbedingt sehen.“ Katharina stöhnte auf. Sie hätte es sicherlich liebend gerne verheimlich. Aber das war ja nun zu spät. „Allerdings wusste ich ja nicht, dass Oma auch so einen Gürtel trägt. Aber da war ich ja wohl nicht alleine.“ Ich überlegte inzwischen, was ich wohl noch alles von meinen Eltern nicht wusste. „Und was ist mit Papa? Ich meine, was hast du ihm denn für eine Aufgabe gestellt?“ Einen Moment schien meine Mutter zu überlegen, ob sie es uns wohl sagen sollte oder lieber doch nicht. „Er soll nackt auf mich warten. Dazu kniet er jetzt ein kleines Stück hinter der Eingangstür. An den Füßen muss er seine speziellen hochhackigen Schuhe tragen. Nachdem er sie angezogen hat, werden sie mit Riemen gesichert und hinzu kommen kleine Schlösschen, sodass er sie nicht ablegen kann. Nein, weiter trägt er nichts Weibliches, falls du das erwartet hast.“ Sie warf Frank und mir einen strengen Blick zu. Um sein „bestes Stück“ trägt er nun – bis ich nach Hause komme – einen breiten, ziemlich engen Metallring, der nicht besonders angenehm ist. Also so kniet er mit weit gespreizten Beinen, den Kopf gesenkt und ein getragenes Höschen von mir so übergestreift, dass der duftende Zwickel genau auf der Nase zu liegen kommt. Ach ja, nicht zu vergessen, dass genau unter seiner kleinen Rosette ein dicker konusförmiger Stopfen wartet, bis der Schlüssel von mir in der Tür zu hören ist. Erst in diesem Moment soll er ihn sich hineindrücken und auf mich warten. Wahrscheinlich ist das unangenehm und so wird er sicherlich zittern vor mir knien und mich – wie sich das für einen Sklaven gehört – entsprechend begrüßen, was natürlich mit dem angelegten Gürtel etwas schwierig ist.“

Meine Mutter drehte sich zur Tür und sagte noch mit einem breiten Lächeln: „Also ich weiß genau, im Gegensatz zu euch, wann der Gürtel bei mir abgenommen wird.“ Katharinas Blick war wütend, aber sie sagte nichts. „Da wir ja nun alle sozusagen die gleichen Interessen haben, können wir das ja vielleicht mal ausgiebig bei Kaffee und Kuchen besprechen. Und vielleicht lädst du auch deine Nachbarin mit Mann und Tochter ein. Schließlich haben sie ja wohl das gleiche „Problem“, wenn ich das richtig weiß.“ Und nun verließ sie uns. Völlig verblüfft standen wir da, während Lisa mit dem Mittagessen weitermachte und vor sich hin grinste. Ich musste mich erst einmal setzen. Das waren doch zu viele Neuigkeiten auf einmal. „Hast du das gewusst? Ich meine die Sache mit dem Keuschheitsgürtel?“ fragte ich meine Schwester. „Nein, so genau nicht. Aber wir haben uns vor nicht langer Zeit überhaupt mal über dieses Thema unterhalten. Ich weiß aber nicht mehr, wie wir darauf gekommen waren. Und da hatte ich mich schon gewundert, wieso Mutter so sehr gut darüber Bescheid wusste. Ich wäre aber nie drauf gekommen, dass sie selber… wenn auch nur zeitweise… Na ja, und nachfragen mochte ich auch nicht, weil das einfach zu auffällig gewesen wäre. Außerdem konnte ich ja nicht ahnen, dass du mich quasi darin „einsperren“ würdest.“ „Nun tu aber bitte nicht so, als wäre das nicht verdient.“ Zu meiner Überraschung meinte Katharina gleich: „“Nein, nicht ganz. Aber gleich vier Wochen… Findest du das nicht ein klein wenig… viel?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nö, überhaupt nicht. Außerdem ist doch gar nicht gesagt, dass es wirklich vier Wochen sind.“ „Nein? Heißt das, ich könnte unter gewissen Umständen auch eher davon freikommen?“ fragte meine Schwester hoffnungsvoll. „Tja, ich würde sagen, was du für „unter Umständen“ hältst, könnte eher dazu führen, dass es mehr als vier Wochen werden…“

„Nein! Auf gar keinen Fall!“ kam sofort laut und heftig von meiner Schwester. „Oh doch, meine Liebe. Denn ich werde immer wieder deinen Mann fragen, wie du dich aufgeführt hast – besonders ihm gegenüber. Und wenn das nicht so ist, wie ich mir das wünsche…“ Mehr brauchte ich nicht zu sagen. Denn offensichtlich hatte sie gleich verstanden, was ich damit sagen wollte. „Das kannst du doch nicht machen…“, hauchte sie. Erstaunlicher-weise mischte sich nun auch Frank noch ein, indem er zu mir meinte: „Du weißt aber schon, dass das nicht besonders nett ist.“ Ich nickte. „Klar weiß ich das. Aber… muss ich das denn sein? Ich meine, so richtig nett? Nö, ich glaube nicht. Soll Katharina doch ruhig spüren, wie es sich anfühlt, wenn andere über einen bestimmen.“ Ich grinste meinen Mann an. Nun kam auch noch ein Kommentar von Lisa: „Gerade du solltest das doch eigentlich wissen. Wie oft bestimmst du über Mama oder auch über mich. Ich weiß, dir gefällt es immer ganz besonders. Aber sicherlich doch nur, weil ihr die Rollen immer wieder mal wechselt. Eigentlich bin ich jetzt eher gespannt, was dein Mann dazu sagt, wenn er dich so sieht. Eure Mutter hatte ja ganz offensichtlich nichts dagegen, dich so verschlossen zu sehen. Wirklich interessant fände ich aber doch, wenn man genauer erfahren könnte, wie sie denn mit Opa umgeht… Diese Andeutungen waren doch sicherlich nicht alles.“ Einen Moment stutzte sie, dann kam direkt an meine Schwester gerichtet: „Du müsstest doch eigentlich mehr wissen, oder?“ Eine Weile druckste Katharina nun herum, bis sie dann nickte. „Ja, das ist allerdings der Fall. Aber ich weiß nicht, ob ich überhaupt darüber sprechen darf.“ Ich lachte. „Und wer soll es dir verbieten? Wenn du jetzt nicht freiwillig damit heraus-rückst, könnte ich ja vielleicht ein wenig… nachhelfen. Wir haben durchaus Instrumente, die dir garantiert auf die Sprünge helfen. Na, was meinst du dazu?“

„Du willst es also quasi aus mir „herausprügeln“? Habe ich das richtig verstanden?“ „Na ja, das klingt jetzt aber so verdammt hart. Ich würde eher sagen, ich – oder wenn es dir lieber ist auch Lisa - würde dich entsprechend auf deinem süßen Hintern animieren, uns doch bitte zu verraten, was du so alles mitbekommen hast. Das klingt doch viel besser.“ „Oh ja, allerdings“, kam dann sehr sarkastisch von ihr. „Aber schätzungsweise dürfte das Ergebnis wohl das gleiche sein.“ „Na ja, das kommt ja wohl ganz auf dich an“, lachte ich. „Aber wenn du es so sehen willst, dann kann ich dir nur zustimmen. Soll Lisa schon mal in den Keller gehen und schauen, was es dort an „hilfreichen“ Instrumenten gibt? Natürlich müssten wir dich dann noch wieder festhaken. Das hast du dir bestimmt auch schon gedacht.“ „Was habe ich bloß für eine böse Schwester…“, seufzte die Frau. „Ach, das nennst du schon böse? Ich würde es eher als anregend bezeichnen. Immerhin hast du doch die Möglichkeit, uns alles frei-willig zu erzählen. Das liegt ganz an mir. Und wenn dir manches eben nicht auf Anhieb einfällt… tja, da muss dann wohl doch nachgeholfen werden. Du kannst dich entscheiden.“ Inzwischen hatte unsere Tochter das Essen auf den Tisch gestellt und erst einmal nahmen wir Platz. „Du siehst, ich gönnen dir sogar noch eine Bedenkzeit bis wir mit dem Essen fertig sind.“ Grinsend nahmen wir alle nun Platz, der eine mehr, der andere weniger mit seinem Hintern kämpfend. Und zum Essen ließen wir uns richtig viel zeit, sprachen auch über andere Themen. Lisa hatte wieder einmal gut gekocht und wurde dafür auch gelobt. Aber irgendwann waren wir dann doch fertig und auch der Tisch wieder abgeräumt. „Hast du dir es jetzt überlegt?“ fragte ich jetzt meine Schwester. Sie nickte. „Da du ja sehr überzeugend warst, denke ich, es mag für mich wohl besser sein, wenn ich sozusagen freiwillig mal erzähle, was ich so weiß.“ „Das ist aber wirklich ein weiser Entschluss und ist dir sicherlich auch nicht gerade leicht gefallen“, grinste ich. „Oh nein. Wie gesagt, deine wirklich guten Argumente und – nun ja, Entscheidungshilfen – haben mich dazu gebracht. Aber erwarte jetzt nicht zu viel von mir. Ich habe wahrscheinlich nur einen Teil mitbekommen.“ Ich nickte. „Ist mir klar, aber wenigstens das würde ich doch liebend gerne erfahren. Und so, wie ich das sehe, Frank und Lisa ebenfalls.“ Beide nickten zustimmend. „Also gut, überredet“, lächelte Katharina.

„Ich kann mich noch sehr gut an einen Nachmittag erinnern, als unsere Mutter Besuch bekam. Du warst wohl in der Schule, keine Ahnung; ist ja jetzt auch egal. Du weißt, Mutter hatte einen, sagen wir mal, interessanten Freundeskreis. Mehr oder weniger regelmäßig kamen sie zu Besuch und es fand immer etwas Besonderes statt. Aber ganz interessant war es immer dann, wenn Papa auch anwesend war. Auf jeden Fall war es immer mehr als nur ein reines Kaffeekränzchen, weil auch immer wieder mal Männer mit dabei waren. An diesen Nachmittag hatte sie mehrere eingeladen und nannte es „Eine Unterrichtsstunde“, was mich sehr neugierig machte. Und ich hatte Glück: Mutter ließ mich dabei sein… Ihr Unterricht war großartig. aber sie verlangte unbedingten Fleiß und völlige Hingabe. Sie waren zwar alle etwa 20 Jahre älter als ich, aber im Unterricht sind sie für Mutter Jugendliche und sie kannte die Faulheit, das gelegentlichen Desinteresse. Da musste sie unbedingt dagegen ankämpfen und in all solchen Fällen ist nun mal die körperliche Züchtigung das beste Gegenmittel – auch bei Erwachsenen. Wozu noch die Scham kommt, die sie alle dadurch empfinden, dass Mutter eben diese Abstrafung nicht im stillen Kämmerlein, sondern vor den Mitschülern durchführte, wenn es eben auch schon erwachsene Damen und Herren sind. Das waren ihre Grundsätze und danach handelte sie. Und es war merkwürdig, jeder der Damen und Herren empfand. wenn er das erste Mal so direkt und vor allen anderen gezüchtigt wurde, viel Scham und Peinlichkeit. Besonders gerade dann, wenn man von Mutter übers Knie gelegt wurde. In all diesen Fällen wurde bei den Herren das Hemd hochgehoben, bei den Damen kam das Höschen herunter und die Züchtigung gab es auf den bloßen Po. Nicht nur. dass der Stock oder die Reitpeitsche infam zog – dafür hatte unsere Mutter ein wirklich glückliches Händchen - und es wirklich schwerfiel, nicht zu schreien oder zu heulen. Man zeigte doch beim ersten Mal das nackte Gesäß vor noch wenig bekannten Anderen. Aber merkwürdig, das gab sich bald. Wahrscheinlich lag es daran, dass man immer dabei zusehen musste, wie auch die Anderen auf gleiche Weise, auch immer entblößt, über dem Knie von Frau Doktor, wie Mutter sich nennen ließ, ihre Schläge bekamen.

Es war beinahe komisch, dass man nach wenigen Wochen bereits neben dem Namen der Anderen sogleich an den betreffenden Po dachte. An Annelieses – Mutters beste Freundin, schmalen, frischen Po, der bei dem Empfang der Hiebe immer so zuckte, dass man die blonden Härchen an ihrer intimsten Stelle sah, an Victors festen Po, der sich während der Hiebe eigenartig hin und her wandte. Es war ohne Zweifel bei dem Zusehen ein gewisser erotischer Reiz dabei. Besonders hübsch war es, wenn Gisela, die etwas schusselig war, sich für das Zuspätkommen sofort über die Bank legen musste. Sie trug immer ganz dünne, weiße Perlon-Höschen, die sehr knapp saßen und dazu noch von Fräulein Doktor mit der linken Hand stramm gezogen wurden. Das Stöhnen von Gisela, wenn die 5 scharfen Hiebe auf ihrem Po niedersausten, war auch irgendwie erregend. Nach solchen Züchtigungen einer Dame durften die anderen Damen ihre gestriemten Popo besichtigen. Die Herren natürlich nicht, die das auch gerne einmal gesehen hätten. Es gab nicht an jedem der 4 Nachmittage der Woche Schläge, aber mindestens einmal, oft bis zu dreimal wöchentlich musste einer der jungen Herren oder Damen über die Bank oder übers Knie von Frau Doktor platzieren. Dann war man natürlich höchst interessiert zu sehen, wie die Züchtigung vor sich ging. Gisela stöhnte nur, Hertha aber schrie, Victor heulte sogar, während Ernst mit zusammengekniffenen Zähnen wortlos seine Bestrafung in Empfang nahm. Immer aber war es so, dass der Gezüchtigte sofort nach erteilten Strafe sich in Ordnung bringen musste, um dann sofort wieder am Unterricht teilnehmen musste.“ „Wie haben sie das bloß ausgehalten?“ fragte ich jetzt nach. „Oh, ich fand es damals noch ganz furchtbar. Sie haben nämlich zum Teil ganz schon geschrien. Schließlich war Mutter da nicht gerade zimperlich und die Hiebe sausten schon heftig auf das „Straffleisch“, wie sie immer den betroffenen Hintern nannte." Einen Moment schwieg meine Schwester, ließ es quasi sacken, was sie erzählt hatte. „Das kann ich mir gar nicht vorstellen“, kam dann von Lisa. „So soll Oma gewesen sein?“ Katharina lächelte. „Ja, aber es stimmt. Vielleicht hat sie sich ja geändert, was ich aber nicht wirklich glaube. Wahrscheinlich hat es ihr ebenso viel Spaß gemacht wie es dir oder deiner Mutter gefällt…“ Kurz schaute sie zu Frank und rieb sich auch den eigenen Popo. „Jedenfalls habe ich das Gefühl, das ist etwas, was du geerbt hast“, meinte sie dann zu mir. „Es kommt mir nämlich so vor, als kämen deine „Behandlungen“ ähnlich hart rüber wie ihre.

Plötzlich fiel mir etwas ein. „Da war doch mal die Sache mit dieser Bergtour, an der wir nicht teilnehmen durften. Weißt du noch? War das die gleiche Gruppe?“ Meine Schwester schüttelte den Kopf. „Nein, das waren nur ganz enge Freunde. Und wir durften nicht mit, weil die Hütte zu klein für alle gewesen wäre – so hat Mutter das jedenfalls gesagt. Erst später erfuhr ich, was wirklich gewesen war. Erzählt hat sie mir das nämlich doch irgend-wann selber. Es hatte ihr so sehr gut gefallen. Und außerdem hatte sie längst festgestellt, dass ich eher in ihre als in Vaters Richtung ging, als auch die strengeren Varianten liebte. Es ging darum, wie es ihrer Freundin Elisabeth und ihrem Mann Georg ergangen war, als sie ein Wochenende auf der Hütte verbrachten. Das war übrigens noch ganz am Anfang unserer Zeit, als ich gerade noch dabei war, die Freuden von Rute und Gerte kennenzulernen und deinem Vater „beizubringen“.
964. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 20.12.21 20:19

Beide hatten uns schon sehr viel von ihrer Hütte Land berichtet, die sie vor einem Jahr gepachtet haben. Erst jetzt hat es sich ergeben, dass wir mitfahren konnten. Aber wir sollten es nicht bereuen, denn das war für uns ein unvergessliches Abenteuer. Samstag gegen 4 Uhr früh trafen wir uns bei Georg und ab ging es in die Berge. Wir waren alle, trotz so früher Stunde sehr gut gelaunt. Als wir nach eineinhalb Stunden Fahrt ankamen, packten wir unsere Sachen und begannen den Aufstieg, der nochmals etwa eine Stunde dauern sollte. Unterwegs blieb Elisabeth immer etwas zurück, und Georg mahnte sie ein paar Mal, sich doch etwas mehr zu beeilen. Doch es schien so, als würde sie das nicht interessieren, denn sie ließ sich nur noch mehr Zeit. Georg warnte sie, dass sie es nicht zu weit treiben sollte. Mich hat es ziemlich verwundert, konnte aber nicht so richtig was damit anfangen. Als es aber nicht klappte, warteten wir, bis sie uns eingeholt hatte. Wir hatten gerade eine kleine Waldlichtung erreicht. Als Elisabeth ankam, packte ihr Mann sie, band sie an einen Baum und kramte aus seinem Ruck-sack einen großen Kochlöffel heraus. Elisabeth sah das Ding und fing auch gleich an zu jammern. „Aber doch nicht vor den Beiden, bitte! Du weißt doch, dass ich mich so schäme! Bitte tu es nicht!” „Du hast nicht hören wollen – nun musst du fühlen! Ich habe dich oft genug gewarnt. So und nun bekommst du für deinen Ungehorsam gleich einmal fünfzehn Hiebe auf deinen Hintern, damit auch der Bescheid weiß!” Mein Mann sah dieser Szenerie eher beunruhigt zu und ich hatte das Gefühl dabei, dass ihn das an seine eigenen „Abreibungen“ erinnerte. Wusste er etwa davon, dass meine Freundin eine Masochistin ist und das sozusagen auch noch regelrecht liebte? Klar, einige Male hatte er sie ja auch bei den „Schulstunden“ erlebt. Aber dass ihr Mann – er hatte nie daran teilnehmen können - ebenso streng war wie ich, schien er noch nicht zu wissen. Kurz sah es so aus, als wolle er Georg davon abhalten.

„Denk daran, Elisabeth”, meinte Georg, „vergiss nicht mitzuzählen, sonst wird es bestimmt noch schlimmer!” „Ja, ja, ich weiß, sonst werden es noch mehr Hiebe, die ich beziehen muss. Lieber Gott, lass es schnell vorbei sein! – Aber meine Hose darf ich doch wenigstens anbehalten, denn es ist noch sehr kühl und außerdem, wenn hier jemand vorbeikommt – nein, das kannst du mir nicht antun!” „Wer soll dich denn hier schon sehen? Höchstens ein Förster, aber sonst schon niemand und vielleicht noch die Tiere des Waldes. – Na, die sollen auch einmal eine schöne Vorstellung bekommen”, meinte Georg und mit einem Ruck zog er ihr die Bundhose vom Leib und die Unterhose gleich mit. Ich stand wie angewurzelt da. Denn was ich da, ebenso wie mein Mann, zu sehen bekam, verblüffte mich schon gewaltig. Denn der Hintern war mit mindestens zehn kräftig roten Striemen verziert, die noch sehr frisch aussahen. Wie hatte die frau denn so ruhig im Auto sitzen können! Das deutete ja wohl auf ganz erhebliche Übung hin. Zwar war mir bekannt, dass meine Freundin des Öfteren ihre Strafe bekam, aber ich war noch nie dabei gewesen. Früher hatte sie mir immer ihren malträtierten Hintern gezeigt und ich habe sie dann immer mit einer guten Salbe verarztet. Jetzt fällt mir übrigens ein, dass sie mich gebeten hatte, diese Salbe doch auf jeden Fall mitzunehmen. In der Vorfreude auf dieses Wochenende habe ich gar nicht mehr daran gedacht, weshalb das gut sein sollte. – Nun weiß ich es aber! Georg begann nun auf sie einzuschlagen, dass sich gleich einige rote Flecken auf ihren festen Rundungen bildeten. Dadurch, dass es noch etwas kühl war, war die Haut natürlich auch gespannt und sie schrie die Zahl der Schläge nur so hinaus. Jedes Mal mit einem Bitten und Betteln, doch endlich aufzuhören – doch das spornte ihren Mann nur noch mehr an, die Schläge kräftig zu führen. Sie wimmerte und jammerte und beim zehnten Schlag vernahm ich ein Stöhnen, das ich mir damals noch nicht erklären konnte. Sie wand sich nach allen Richtungen, doch es half ihr nichts, sie konnte nicht ausweichen. Jeder Hieb traf genau seinen Platz. Als die Bestrafung vorbei war, band er sie los, befahl ihr, sich anzuziehen und ging, ohne ein weiteres Wort zu verlieren, der Hütte entgegen. Oben angekommen, packten wir unsere Sachen aus und freuten uns auf ein gutes Frühstück, das wir mitgebracht hatten. Anschließend räumten wir Frauen auf, während unsere Männer noch etwas spazieren gegangen sind. Ich nahm Elisabeth an der Hand und führte sie zu einem von mir hergerichteten Liegestuhl, den ich extra mit Decken und Kissen ausgelegt hatte, damit ihr wunder Po es auch weich genug hatte. Sie winkte aber ab und meinte nur, wenn das Georg sehen würde, dann gäbe es wieder Ärger, denn eine Strafe ist dazu da, dass man auch an den Nachwirkungen merkt, dass man einen Fehler gemacht hat. Außerdem ist mein Po daran gewöhnt. Jedenfalls habe ich mir das gut gemerkt, konnte es später immer wieder mal brauchen.

„Dann lass mich wenigstens deinen Hintern einsalben, damit er wieder heilen kann. Ich versteh das Ganze nicht, wie du dir das gefallen lassen kannst!” „Ach weißt du”, meinte Elisabeth, „es macht mir schon auch ein wenig Spaß, denn es gibt so ein prickelndes Gefühl, das immer stärker wird, je länger er mich schlägt. Du musst es auch einmal ausprobieren – es ist auch sehr schön!” Ich wusste mit alledem nicht so richtig was anzufangen und wir unterhielten uns dann über ein anderes Thema. Unsere Männer kamen so gegen 16 Uhr zurück, obwohl sie wussten, dass wir mit dem Mittagessen warteten. Ich war ganz schön wütend, denn schließlich wer bemüht sich schon gerne umsonst. Vor Wut hatten wir, kurz bevor sie kamen, den Rest vom Mittagessen weggeschüttet, denn wir hatten unsere Mahlzeit schon zu Mittag eingenommen. Als die Beiden das erfuhren, scheint bei ihnen eine Sicherung durchgebrannt zu sein. Mein Mann nahm das erstaunlich ruhig hin; es schien ihn nicht wirklich zu stören. Anders allerdings war es bei Georg. Er brüllte seine Elisabeth und in diesem Zuge auch mich an. Mit Drohungen wie: „Das werdet ihr beide büßen! – Na wartet nur. Und das gibt für euch eine ganz tolle Strafe auf den nackten Leib, dass jedem Hören und Sehen vergeht!” Mir wurde ganz Angst und Bang, was auf mich und meine Freundin zukommen würde. Nur ganz kurz dachte ich: Wieso eigentlich ich? Wie kam er dazu, mich zu strafen? Auf Geheiß mussten wir uns total nackt ausziehen und dann haben uns die Beiden Gesicht zu Gesicht zusammengebunden. So standen wir nun in der Mitte des Raumes und sie tanzten um uns herum. Sie hatten sich von Haselnusssträuchern einige Gerten zurecht gemacht und nun sollte die Abstrafung beginnen. Elisabeth war ja nicht sonderlich aufgeregt, denn sie wusste ja nun, was passieren würde. Ich war aufgeregt, dass ich am ganzen Körper zu zittern anfing. Diese Nervosität muss schließlich meine Leidensgenossin angesteckt haben, denn allmählich fing auch sie an zu zittern. Es war schon ein ungewöhnliches Gefühl, als wir so nahe aneinander gefesselt waren. Von meiner Freundin ging ein sehr erregender Duft aus, der mich zusätzlich verwirrte, und mir wurde ganz heiß und kalt und die Schamröte stieg mir in den Kopf. Inzwischen hatten sich auch die Männer ihrer Kleidung entledigt und standen nun vor uns wie zwei griechische Götter. Sie schwangen die frisch geschnittenen Ruten so scharf durch die Luft, dass es nur so pfiff bei jedem Schwung. Mir wurde himmelangst.

Auf einmal wurde es ernst und sie knallten uns die Ruten quer über unsere herrlich rosafarbenen Hinterbacken, die aufgrund dieser Hiebe natürlich eine andere Farbe annahmen, zumal Elisabeth da ja ohnehin schon ordentlich gezeichnet war. Die ersten Hiebe bissen sich so ins Fleisch, das ich laut aufschrie: “Aufhören! Um Gottes Willen aufhören! Das tut doch so entsetzlich weh!" „Das soll es auch, mein Liebchen, damit du weißt, dass man seinem Mann gehorchen muss, und zwar bedingungslos!" „Ich will es ja tun, doch bitte hör jetzt auf, mein Hintern brennt so, bitte nicht mehr!" rief ich weinerlich. Doch ohne Gnade walten zu lassen, schlug Georg weiter, eben auch auf mich, für die das ja völlig neu war. Im Gegenteil, er wurde durch die Schreie nur noch angespornt in seiner Tätigkeit und so folgte ein Hieb dem anderen und die Rute pfiff nur so durch die Luft und klatschten auf unseren Popos laut auf. Wir Frauen wanden uns so gut wir nur konnten, doch leider half uns das alles nichts, denn wir waren ja so fest zusammengebunden, das wir den Schlägen nicht ausweichen konnten. Nach einiger Zeit verspürte ich ein heißes Begehren, das meine Freundin ja schon kannte. Sie drückte sich ganz fest an meinen Körper und das Gefühl, das nun in mir aufstieg, war sehr eindeutig. Nach ungefähr 30 Hieben banden sie uns endlich los, und wir fielen ermattet auf den Boden. Sie hoben uns auf und trugen uns in unsere Betten. Nun begann ein tolles Liebesspiel, das fast die ganze Nacht andauerte, obwohl wir einen ziemlich wunden Hintern hatten, merkten wir kaum noch, dass wir ziemlich starke Prügel bezogen hatten, so intensiv liebten wir uns. Es war eine phantastische Nacht! Irgendwie verstand ich das alles nicht so richtig. Wie konnte man von solchen strengen Hieben denn erregt, ja sogar geil werden! Natürlich fiel das auch meinem Mann auf, der sich ebenso wunderte. Ich glaube, das war so der Anfang dieser neuen Geschichte. Da er sich das nicht vorstellen konnte, was ich dabei erlebt hatte, wollten wir dann mal tauschen, damit er es nachfühlen könnte. Dass es aber anders wurde als gedacht, kam später.

Am nächsten Morgen hatten Elisabeth und ich einen Plan. Unsere Männer schliefen noch sehr fest und das wollten wir ausnutzen. Wir banden beide fest an ihre Betten – sie wehrten sich gar nicht - und nun gaben wir ihnen dasselbe zu spüren, was sie uns am Vortag geben hatten. Wir vermöbelten die Beiden so heftig, dass sie gleich nach den ersten fünf Hieben zu fluchen und zu betteln begannen, dass wir doch endlich aufhören sollten. Doch auch wir ließen uns nicht erweichen. Da sie auf dem Rücken lagen, knallten wir die Ruten auf ihre Oberschenkel und auf den Bauch. Da ihre Beine ja gespreizt waren – darauf hatten wir extra geachtet, hieben wir auch sehr oft zwischen ihre Beine. Das tat natürlich ziemlich weh, das konnten wir uns schon denken, aber uns machte es Spaß, sie einmal richtig zu bestrafen für ihr gestriges Benehmen. Trotz der Schmerzen wurden beide geil, was ja nun wirklich nicht zu verheimlichen war. Somit war unsere Stunde gekommen. Wir setzten uns auf ihre Pfähle und ritten um die Wette – solange, bis es uns allen durch und durch fuhr und wir zum Orgasmus kamen. Wir verließen nun unsere Position und drehten uns um, um den Herren der Schöpfung die Gelegenheit zu geben, die beschmutzten Nester nun wieder sauber zu lecken, was sie auch mit Fleiß taten, ja, tun mussten, denn wir ließen bei jeder Pause, die sie einlegen wollten, mit unseren bereitgehaltenen Ruten ein paar neue Hiebe zwischen ihre Beine fallen und zwar dorthin, wo es sie am schmerzlichsten traf. So kam es dann auch, dass wir bald wieder auf den Höhepunkt der Gefühle zusteuerten und es auch voll auskosteten. Da sich die beiden Männer ja nicht wehren konnten, nutzten wir die Gelegenheit und liebkosten sie nun mit unseren fleißigen Zungen am ganzen Körper, womit so etwas wie ein Friedenszeichen gesetzt wurde. Anschließend gingen Elisabeth und ich in eine kleine Kammer, die als Waschraum eingerichtet war und reinigten uns gründlich. Die Bei-den aber ließen wir noch etwas in ihren Fesseln schmoren, denn man weiß ja nie, wann wir wieder so eine Gelegenheit haben werden, sie so hilflos uns ausgeliefert zu haben. Wir bereiteten das Essen und dann erst erlösten wir sie aus ihrem Gefängnis – dem Bett. Wider Erwarten waren sie uns gar nicht böse – im Gegenteil, sie boten uns an, dieses Spiel zu wiederholen und das wiederum fanden wir ganz gut, denn anständige Hiebe haben noch niemandem geschadet und außerdem haben wir festgestellt, dass es die Liebe enorm fördert. Es war ein wirklich schönes Wochenende und wir zelebrierten das Strafen auf Gegenseitigkeit noch einige Male an diesem Tag. Und wahrscheinlich war das eben der Beginn dieser neuen Spielart, die dein Vater deutlich mehr genoss als ich.“

Interessiert hatten wir zugehört, fanden es äußerst interessant. „So hat sich dann im Laufe der Zeit immer mehr das herauskristallisiert, was es heute ist. Mutter ist der strengere Teil dieser Ehe und Vater hat sich freiwillig dem ergeben, fand es sogar auch wohl recht gut. Mit ihm konnte ich eher weniger darüber sprechen. Er wollte nie so recht damit herausrücken. Vielleicht lag es aber auch daran, dass es ihm schlichtweg nicht erlaubt war. Wäre ja auch nicht unwahrscheinlich.“ Ich schaute meine Schwester eine Weile nachdenklich an und meinte dann: „Das erklärt im Nachhinein so manches, für mich merkwürdiges, Verhalten, welches ich mir oftmals nicht erklären konnte. Denn immer wieder fand ich, dass Papa sich so anders verhielt als ich es kannte. Wahrscheinlich hatte es kurz vorher mal wieder so eine interne „Veranstaltung“ gegeben, die sie wohl beide unbedingt verheimlichen wollten.“ Katharina nickte. „Ja, gut möglich. Du weißt doch, wie streng Mutter sein konnte, was sich bestimmt auch auf Papa auswirkte. Meiner Meinung nach verhielt er sich so ganz anders als andere Väter, die ich zwar eher weniger kannte bzw. zu sehen bekam, wenn ich mal bei einer Freundin war. Immer war er eher, tja, ich würde sagen devot und unterwürfig, was mir damals nie wirklich aufgefallen ist. Er war eben einfach so wie er war. Wir kannten ihn nicht anders.“ Ich nickte. „Das Meiste fand wohl immer hinter verschlossenen Türen statt und wir bekamen davon wirklich nichts mit. Aber da gab es doch diesen immer verschlossenen, schmalen Schrank…“ „Du meinst den, der im Keller stand? Ja, wir durften da ja nicht dran. Bestimmt wurde dort alles aufbewahrt, was eben nötig war. Und vermutlich fanden diese „Aktionen“ wohl auch im Keller statt, weit weg von unseren Zimmern. Papa hat doch da seinen Extraraum…“ Etwas unruhig rutschte Katharina auf ihrem sicherlich immer noch arg strapazierten Popo hin und her, was aber sicherlich auch von der kleinen Füllung kam. Und ich hatte durchaus nicht die Absicht, ihr noch vor dem Eintreffen ihres Mannes eine Entleerung zu gestatten. Er sollte seine Frau so erleben wie sie jetzt war. Und meine Schwester machte auch keinen Versuch oder wagte zu fragen. Offensichtlich war ihr wohl absolut klar, dass sie einfach noch warten musste.

Immer wieder schaute ich die Frau an, wüsste zu gerne, was gerade in ihrem Kopf vor sich ging. Um wenigstens mal gerade ein paar Minuten mit ihr nur von Frau zu Frau mit ihr sprechen zu können, schickte ich Frank in die Küche. „Du könntest doch bitte Kaffee machen. Der würde uns bestimmt richtig guttun.“ Er nickte, schien aber wohl auch zu ahnen, was ich vorhatte und wollte dabei nicht stören. So saßen wir dann zu dritt am Tisch, denn Lisa duldete ich durchaus dabei. Und so begann ich dieses Gespräch, welches mir eigentlich nicht so sympathisch war. „Findest du das eigentlich richtig, was wir mit dir gemacht haben? Ich meine, waren wir vielleicht zu streng? Schließlich kennst du es ja eher von der anderen Seite.“ Gespannt wartete ich ebenso wie Lisa auf die Antwort. Katharina ließ sich ziemlich viel Zeit, bevor sie dann antwortete. „Wahrscheinlich möchtest du jetzt wohl am liebsten hören, das wäre alles in Ordnung gewesen oder eben aber, dass ich euch total böse bin. Nein, es ist weder das eine noch das andere. Ich finde, das war also weder richtig noch falsch. Aber schau mal, jetzt habe ich auch die andere Seite kennengelernt, was mein Mann sich ja nie getraut hat. Er ist dafür einfach nicht gemacht, ganz im Gegensatz zu Frank. Ja, und es war schon ziemlich hart, besonders für das erste Mal. Daran werde ich garantiert längere Zeit denken müssen und sehen kann ich das ja auch“, grinste sie jetzt, rutschte auf dem Popo hin und her. „Euch hat es augenscheinlich durchaus gefallen. Das ließ sich wohl kaum verheimlichen.“ Dann seufzte die Frau. „Ich frage mich nur, wie ich das denn meinem Mann beibringen soll.“ „Ach, hast du Bedenken, er könnte vielleicht den Respekt vor dir verlieren? Oder möchte er wohl möglich die Rollen auch mal tauschen?“ Meine Schwester schüttelte den Kopf. „Also das glaube ich weniger. Ich weiß eigentlich nicht wirklich, was ich erwarten soll.“ „Dann schlage ich vor, du überlässt es erst einmal uns“, kam nun von Lisa, die wahrscheinlich schon eine Idee hatte. „Mag vielleicht das Beste sein“, stimmte Katharina zu. „Okay, ein bisschen Zeit bleibt uns noch. Dass ich bis dahin mal zum WC dürfte, ist wohl unwahrscheinlich, oder?“ Ich nickte und lachte. „Klar, das hast du gut erkannt. Nein, es bleibt so wie es ist.“ Katharina nickte, obwohl sie damit sicherlich nicht einverstanden war.

Kurz darauf kam Frank mit dem fertigen Kaffee und ausreichend Bechern zurück. Hatte er doch gelauscht oder war das eher Zufall? „Na, alles geklärt?“ „Ja, ich denke schon“, meinte ich, während er bereits einschenkte. Immer noch schien es so, als wäre meine Schwester erstaunt ruhig, obwohl es doch sicherlich total spannend sein musste, was ihr Mann dazu sagen würde. Kurz verschwand ich in der Küche und holte ein paar Kekse zum Kaffee. Ansonsten unterhielten wir uns eher über allgemeine Dinge. Lisa erzählte ein wenig aus der Praxis und ich klärte meine Schwester auch noch zusätzlich etwas über Martina bzw. ihre Firma auf. „Ist ja irgendwie ein bisschen verrückte“, grinste meine Schwester. „Ihr drei lasst euch ohne weiteres ständig verschließen, habt nicht einmal „normalen“ Sex wie ein Ehepaar und seid auch noch verdammt glücklich und zufrieden dabei. Ist schon ein klein wenig schwer zu verstehen. Und besonders du, Lisa. Dass du immer noch Jungfrau bist… Wer soll denn das verstehen, wo heutzutage Sex doch wohl so wichtig ist. Sagt man jedenfalls.“ „Ach, das wird doch völlig überbewertet“, meinte Lisa. „Jedenfalls habe ich nicht den Eindruck, als würde mir wirklich etwas fehlen. Zumal ich eigentlich auch eher zu Frauen tendieren, weniger zu Männern…“ „Kann man leicht sagen, wenn man es nicht wirklich ausprobiert hat“, kam von Katharina. „Soll ja auch ganz schön sein…“ „Das ist es ja mit Frauen auch“, lachte meine Tochter. „Aber das weißt du ja selber.“ Fast etwas abwesend, als wenn sie selber daran dachte, was sie erlebt hatte, nickte meine Schwester. „Trotzdem möchte ich aber nicht auf meinen Mann verzichten.“ „Tja, das musst du dann ja wohl die nächste Zeit“, erklärte ich und sie verzog das Gesicht. „Das habe ich ja nur dir zu verdanken!“ Ich nickte. „Klar, dazu stehe ich ja auch. Und das Beste daran ist, dass unsere Mutter es auch noch gut fand“, lachte ich. „Hat mich auch gewundert“, kam von Katharina. „Hatte ich eigentlich nicht mit gerechnet.“ Langsam trank sie ihren Kaffee. „Darf ich wenigstens… pinkeln…?“ fragte sie dann. „Klar, dafür haben wir ja das Töpfchen.“ „Nein, nicht schon wieder“, stöhnte die Frau. „Das ist... so peinlich…“ „Tja, dann kann es ja nicht dringend sein.“ „Alternativ können wir dir aber anbieten…“, meinte Lisa und grinste. „Ja, was wäre das?“ fragte Katharina hoffnungsvoll. „Dass du dich jetzt dort direkt auf den Rasen platziert und es bei schön gespreizten Beinen… laufen lässt.“ Ich musste mir jetzt ein Lachen verbeißen und konnte sehen, dass es meinem Mann auch so erging.
965. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 24.12.21 14:18

„Das ist ja noch peinlicher“, stöhnte meine Schwester. „Und das soll ich ernsthaft machen?“ Zweifelnd schaute sie Lisa an. „Nee, nur wenn du musst“, grinste die junge Frau. Es dauerte tatsächlich nicht lange und Katharina gab sich einen Ruck, stand auf und trat auf den Rasen. „Halt, nicht so weit weg“, bremste Lisa sie sofort. Frank hatte bereits sein Smartphone in der Hand. „Ja, das ist okay. Und nun los!“ Säuerlich schaute die Frau, als sie nun in die Hocke ging, die Schenkel wirklich schön weit spreizte. Dann ging es auch schon los. Natürlich kam da jetzt kein so schöner Strahl zum Vorschein, wie es sonst üblich ist. Aber trotzdem… Frank fotogarfierte eifrig und Katharina hatte die Augen geschlossen, so peinlich war es ihr. Tatsächlich dauerte es nun eine Weile, bis sie dann fertig war. Noch ein paar einzelne Tropfen zum Abschütteln. Fast hätte ich jetzt meinen Mann losgeschickt, um den Rest… Aber diese Peinlichkeit wollte ich der Frau nun doch ersparen. „Zufrieden“, brummte sie, als sie wieder aufstand und zurückkam. „Ja, war echt süß“, sagte Lisa und Frank ergänzte noch: „Macht sich gut in unserer Galerie…“ Fast erschrocken kam nun von Katharina: „Galerie? Was soll denn das hießen?“ „Och, wir sammeln nur solche besonders hübschen Aufnahmen. Mittlerweile haben wir schon eine ganze Menge. Hin und wieder schauen wir sie uns an und amüsieren uns dabei.“ Meine Schwester, die sich gerade wieder mühsam und sehr vorsichtig setzte, schaute mich an und fragte: „Ist das wahr?“ ich nickte. „Ja, natürlich. Und du würdest dich wundern, was es dort für wirklich schöne und vor allem auch erotische Bilder gibt…“ „Also das glaube ich sofort“, murmelte meine Schwester. „Sind bestimmt alle nicht jugendfrei…“ „Nö, das brauchen sie ja auch nicht.“ Langsam tranken wir unseren Kaffee und stellten dann fest, dass es nun nicht mehr lange dauern konnte, bis Katharinas Mann eintreffen würde. Deswegen meinte Lisa zu ihr: „Ich würde dich jetzt gerne auf den Besuch vorbereiten.“ Die Frau nickte. „Wenn es denn unbedingt sein muss…“ „Wir wollen doch, dass er den bestmöglichen Eindruck von deinem Besuch bei uns bekommt“, hieß es. „Ja, allerdings. Er wird seine Freude daran haben“, hieß es gleich sarkastisch. Aber sie stand auf und folgte Lisa.

Gespannt, was unsere Tochter sich ausgedacht hatten folgten Frank und ich den beiden. In der Küche hieß es zuerst: „Du ziehst diesen Rock an, weil man ihn leichter wieder ablegen kann.“ Brav gehorchte Katharina und stand dann mit diesem Rock, der knapp über den Knien endete, vor Lisa. Da sie ja immer noch die Ledermanschetten an Hand- und Fußgelenken trug, war der nächste Akt ganz einfach. Vergnügt befestigte Lisa nämlich die Ringe daran wieder in die Haken im Türrahmen, sodass die Frau nun dastand, Arme und Beine schön gespreizt. Zufrieden lächelte unsere Tochter, betrachtete das ihr so dargebotenes Bild genau. Aber noch schien sie nicht fertig zu sein. Denn jetzt nahm sie noch großen Ringknebel, der immer dafür sorgte, dass der entsprechende Mund schön weit geöffnet blieb und zwängte ihn der dort stehenden Frau in den Mund. Nur kurz wehrte Katharina sich dagegen, hatte aber keinerlei Chance, da Lisa nur ganz kurz andeutete, sie würde ihr in die Nippel kneifen. Also zwängte sie ihr nun diesen stabilen Ring zwischen die Kiefer und schnallten den zugehörigen Riemen am Hinterkopf fest. Kurz ging unsere Tochter nun nach nebenan und legte dort auf dem Tisch verschiedene Strafinstrumente bereit. Ich konnte Rohrstock, Reitgerte, Paddel und Teppichklopfer entdecken und überlegte, ob sie jetzt wohl noch eingesetzt werden sollte. Aber das war gar nicht ihre Absicht. Es sollte sozusagen Deko sein und vielleicht konnte ihr Mann sie benutzen, falls er das Bedürfnis danach verspürte. Lange konnte es ohnehin nicht mehr dauern, bis er eintreffen sollte. Wieder zurück in der Küche nahm Lisa einen dicken schwarzen Gummilümmel, trat mit ihm in der Hand vor meine Schwester und meinte: „Lass mich doch gerade mal sehen, ob du so einen Mann befriedigen kannst.“ Undeutliche Geräusche waren zu hören, bevor dieser Lümmel in den weit geöffneten Mund gesteckt wurde. Lisa lachte: „Also das habe ich jetzt nicht verstanden. Also musst du es mir einfach mal vorführen.“ Kaum steckte der dicke Kopf im Mund, begann die Zunge an ihm zu spielen und dieses Teil zu streicheln.“ „Oh, das sieht aber gut aus“, meinte ich. „Ich schätze, das wird auch deinem Mann gefallen… wenn er denn an deinen Mund heran kann.“

Ihre Augen verzogen sich zu schmalen Schlitzen und deuteten an, was sie davon hielt. Lisa schob den Lümmel noch ein Stück tiefer hinein, sodass er nun fast schon das Zäpfchen im Hals berührte. „Jetzt stell dir doch mal vor, er würde genau in dieser Stellung abspritzen und dir seinen Saft direkt in die Kehle spritzen. Das muss doch ein geiles Gefühl sein.“ Der Gesichtsausdruck meiner Schwester sah allerdings nicht so aus, als würde ihr das gefallen. Aber falls ein Mann seinen eigenen Lümmel dort platziert hätte, würde sie wohl kaum etwas dagegen tun können. Sie müsste einfach schlucken. Allerdings konnte er auf diese Weise natürlich etwas anderes von sich geben, welches vielleicht sogar deutlich schlimmer wäre. Lisa entfernte den Lümmel und Katharina sah gleich deutlich glücklicher aus. „Also ich bin total gespannt, was dein Mann sagen wird, wenn er dich so sieht.“ Und genau in diesem Moment klingelte es an der Haustür. Das musste er sein! Einen ganz kurzen Moment schoss ein etwas panischer Ausdruck über das Gesicht meiner Schwester. Ich ging zur Haustür, hatte die Tür zur Küche angelehnt, damit er seine Frau nicht gleich sehen konnte. Als ich die Haustür nun öffnete, fiel mir auf, dass ich überhaupt nicht wusste, wie der Mann überhaupt hieß! Meine Schwester hatte ihn nicht genannt und wir alle hatten sie nicht gefragt. Als ich dann öffnete, stand er vor mir, schaute mich lächelnd an und hatte eine Flasche Rotwein sowie einen tollen Blumenstrauß in der Hand, was mich total überraschte. „Hallo, mein Name ist Helmut, der Mann von deiner Schwester.“ Ich musste lachen und erklärte ihm: „Du wirst lachen, weil Katharina deinen Namen überhaupt nicht gesagt hatte. Und wir haben auch nicht danach gefragt. Das ist mir aber gerade eben erst aufgefallen.“ Natürlich bat ich ihn gleich herein. Auch er musste lachen und meinte: „So kann es gehen.“ Damit überreichte er mir die Flasche und den Blumenstrauß.“ „Also das wäre wirklich nicht nötig gewesen. Viel wichtiger ist, dass wir uns endlich mal kennenlernen. Außerdem haben wir mit deiner Frau richtig viel Spaß gehabt.“ Etwas erstaunt schaute er mich und schien kurz zu überlegen, wie denn wohl das gemeint war. Nun führte ich ihn ins Wohnzimmer, wo bereits Lisa und Frank warteten. Und er konnte die Rückseite seine Frau sehen, die ja dort im Türrahmen stand. „Hallo Schatz“, ließ er kurz hören, bevor er nun meinen Mann und unsere Tochter begrüßte. Konnte es sein, dass ein kleines Lächeln über sein Gesicht huschte oder hatte ich mich vertan? Dass Katharina so stand und nicht gleich zu ihm kam, schien ihn kein bisschen zu wundern. Auch nahm er gleich den angebotenen Platz ein.

„Kann ich dir was zu trinken anbieten?“ fragte Frank den Mann sofort. Er nickte und meinte: „Ein Wasser wäre nicht schlecht.“ Also ging mein Mann in die Küche und kam kurz darauf mit einer Flasche Mineralwasser zurück, holte Gläser aus dem Schrank und schenkte ein. Lisa und ich schauten den Mann interessiert an. Er sah gut aus, nicht sehr groß, aber schlank, gut gebaut. Und dieser Typ sollte devot sein? Auf mich machte er jedenfalls nicht diesen Eindruck. „Wie kommt es eigentlich, dass wir uns erst jetzt treffen?“ fragte ich ihn. Er zuckte mit den Schultern. „Ich habe keine Ahnung. Lange wusste ich ja nicht einmal, dass meine Frau eine Schwester hat.“ Freundlich lächelte er mich an und schaute nun aber immer wieder kurz zu seiner Frau. Deswegen machte Lisa nun den ersten Vorst0ß. „Willst du sie denn gar nicht begrüßen?“ fragte sie erstaunt. Als er dann nur den Kopf schüttelte, kam noch: „Ach nein? Und warum nicht?“ „Ich… ich weiß nicht“, kam leise. „Als wir vorhin telefoniert haben, meinte sie, ich solle das lieber nicht tun. Keine Ahnung, warum.“ Etwa betreten saß er da, nippte an seinem Glas. „Möchtest du vielleicht wissen, was jetzt mit ihr los ist oder wenigstens schauen?“ Er nickte. „Wenn ich darf…. Und sie nichts dagegen hat…“ „Nein, sie hat bestimmt nichts dagegen. Und wenn doch, kann sie es ja sagen“, meinte ich nur. Helmut stand auf und ging näher zu seiner Frau, Lisa ging mit. Erst jetzt schien er wirklich zu bemerken, dass ihr Hand- und Fußgelenke festgehakt waren. Fragend schaute er zu Lisa. „Oh, das musste leider sein. Sie hat sich… nun ja, ein klein wenig ungebührlich benommen. Lag wahrscheinlich an der Wiedersehensfreude…“ Diese Aussage überraschte ihn auch nicht. „Und was bedeutet das?“ fragte er nur. Statt einer Antwort hob die junge Frau nur den Rock an Hintern und zeigte, was dort drunter war, nämlich den immer noch erheblich roten, mit kräftigen Striemen gezeichneten Hintern seiner Frau. Jetzt war er doch sehr erschrocken. „Wer… wie kommt das denn…?“ Inzwischen war ich zu den beiden getreten und sagte: „Das war ich.“ „Aber warum…“ „Sie hat es gebraucht“, erklärte ich, ohne weiter auf die Frage einzugehen. „Und es war nicht das Einzige!“ Streng klang meine Stimme, sodass er mich jetzt sehr verwundert anschaute. „Ja, auch Frauen brauchen das hin und wieder, nicht nur Männer…“

Zu meiner großen Überraschung nickte er und deutete dann auf die Instrumente auf dem Tisch. „Damit…?“ „Ja, damit wenn du willst, kannst du es auch fortsetzen.“ Erschrocken schaute er mich an. „Nein, auf gar keinen Fall. Sie… sie ist meine… Herrin…“, kam leise hinterher. „Auch jetzt? Schau, sie sagt überhaupt nichts zu meinem Vorschlag.“ Helmut hatte noch nicht mitbekommen, dass sie das auch momentan gar nicht konnte. „Trau dich einfach. Wir sind ja dabei und wie du siehst, kann sie nicht weg oder sich wehren.“ Aufmerksam betrachteten wir drei den Mann und stellten fest, dass ihn diese Idee durchaus zu gefallen schien. Einen Moment schwankte er aber noch. „Es wird dir gefallen“, spornte ich ihn weiter an. Immer noch stand er unschlüssig da, bis Lisa dann mit einem breiten Grinsen vorschlug: „Weißt du was, probiere es doch einfach bei mir aus. Du musst keine Angst haben. Zum einen werde ich mich garantiert nicht wehren und zum anderen vertrage ich eine ganze Menge. Also…?“ Um ihn noch mehr anzuspornen, hob die junge Frau ihren Rock, streifte genüsslich langsam ihren Slip herunter und präsentierte Helmut nun ihren nackten Hintern ganz besonders gut, indem sie sich über den Tisch beugte, direkt bei den Instrumenten. Kaum lag sie dort bereit, streichelte eine Hand von ihm die Rundungen, aus denen noch die Spuren vergangener Tage zu sehen waren. Dass unsere Tochter einen Keuschheitsgürtel trug, schien er nicht zu bemerken. „Und ich soll das wirklich machen?“ fragte er noch einmal und schaute erst zu Frank, dann zu mir. Beide nickten wir. „Das muss man doch einfach mal ausprobiert haben“, kam lächelnd von Frank. „Weißt du, hin und wieder mache ich das auch – obwohl es ja meine volljährige Tochter ist.“ Fast zaghaft griff Helmut nun nach dem Rohrstock, zuckte kurz zurück. Kamen ihm vielleicht gerade Erinnerungen daran, was er damit erlebt hatte? Wusste er, wie schmerzhaft es sein konnte, wenn man das wollte? Dann nahm er kurzentschlossen den Teppichklopfer, dessen Wirkung er vermutlich nicht kannte. Kurz wog er ihn in der Hand, stellte sich dann neben Lisa, die ihm zunickte. „Eine gute Wahl“, meinte sie, wackelte aufreizend mit dem Popo und forderte den Mann noch einmal heraus. Aber Helmut schien immer noch nicht den ausreichenden Mut zu besitzen, es in die Tat umzusetzen. Zwar probierte er schon den Abstand aus, ob es reichend würde, schlug aber nicht zu. „Nun mach schon“, bettelte Lisa förmlich. „Wie lange soll ich denn noch warten.“ „Ich kann das nicht“, kam jetzt leise und der Mann war kurz davor, den Teppichklopfer unverrichteter Dinge wieder auf den Tisch zu legen. und dann passierte das, was ich gehofft, aber mit dem ich nicht wirklich gerechnet hatte.

Lisa richtete sich kurz auf, schaute den Mann streng an und meinte laut und deutlich: „Du wirst mir jetzt SOFORT fünf anständige Hiebe mit diesem Teppichklopfer da in deiner Hand auf JEDEN meiner Hinterbacken auftragen! Hast du mich verstanden?“ Erschrocken schaute er sie an. „Meine Mutter und deine Frau sollen sehen, dass du das kannst. Verstanden? Und nun fang endlich an!“ Sie platzierte sich zurück auf dem Tisch und ich konnte nun sehen, dass Helmut sich ernsthaft zusammenriss und ausholte. Ja, und schon klatschte der erste Hieb auf den Hintern. Lisa lachte und sagte: „Was war denn das! Ist da gerade eine Fliege gelandet? Das war NICHTS, absolut NICHTS! Das habe ich ja gar nicht gespürt. Du kannst das besser, viel besser! Also mach es!“ Erneut holte er aus und ließ den Teppichklopfer auftreffen. „Na, das war ja schon besser, aber noch immer nicht wirklich gut. Mehr!“ Er schaute mich an und ich nickte. „Nur zu! Sie will es doch so. Gib dir richtig Mühe.“ Und das tat er nun. Die nächsten Treffer waren deutlich härter und färbten die Rundungen auffallend rot, zeichnete sogar ein hübsches Muster. Trotzdem war es für meine Tochter nicht schlimm. Schließlich kannte sie durchaus härtere Anwendungen. Aber sie tat so, als wäre es schlimm. Deswegen keuchte und stöhnte sie laut, was Helmut erneut verunsicherte. Aber er machte weiter, bis tatsächlich fünf auf jede Seite aufgetragen waren. Dann war er das Instrument zurück auf den Tisch, als wenn er sich davor ekeln würde. Lisa stand auf, schaute den Mann, der mit knallrotem Kopf jetzt dastand, an und meinte fast verführerisch: „Und, hat es dir gefallen? Würdest du gerne mehr…?“ Tatsächlich nickte Helmut. Mit leicht belegter Stimme kam nun: „Doch, es hat mir… gefallen. Aber das darf ich wohl lieber nicht laut sagen.“ Kurz deutete er zu seiner Frau, die es wahrscheinlich nicht gehört hatte. „Du meinst, du würdest es auch gerne bei ihr machen? Habe ich das gerade richtig verstanden?“ Es sah ganz so aus, als habe Lisa einen geheimnisvollen Draht zu dem Mann geknüpft, denn er nickte. „Ja, ich… ich glaube… schon, dass ich das… möchte.“ Lisa kam ganz nahe zu ihm, nahm seinen Kopf in beide Hände und meinte: „Und was hindert dich? Jetzt ist doch die allerbeste Gelegenheit. Warum das so ist, werde ich dir zeigen. Komm einfach mal mit.“

Und schon führte sie Helmut in die Küche, damit er seine Frau direkt von vorne anschauen konnte. Während er sie fast mit offenem Mund anstarrte, nahm sie lächelnd den Rock der Frau ab, der nun das große Geheimnis freigab. Immer wieder wanderten Helmuts Augen am Körper seiner Frau auf und ab, konnte sich offensichtlich nicht sattsehen. Eine Weile fixierte er dann den Keuschheitsgürtel. Es dauerte einen Moment, bis er dann fragte: „Ist es das, wofür ich es halte?“ „Für was hältst du es denn?“ fragte Lisa, die neben ihm stand und vorsichtig über den Vorderteil seiner Hose strich. Ich konnte sehen, dass sie mir zunickte. Offenbar war der Mann dort hart geworden. „Ich… ich denke, es ist… ein… Keuschheitsgürtel“, kam langsam. „Ja, genau. Das ist es. Er verhindert, dass deine Frau nun mit sich selber spielen kann. Schau…“ Lisa ging vor Katharina in die Hocke und winkte den Mann zu sich. „Schau, sie kann nirgends an ihr eigenes Geschlecht heran. Alles ist hinter dem Edelstahl sicher untergebracht.“ Das konnte Helmut auch sehen. Mit voller Absicht hatte Lisa zuerst darauf hingewiesen, dass meine Schwester selber nichts machen konnte. Dass sie ja auch keinen Sex mit ihrem eigenen Mann haben konnte, war ja ohnehin nicht so wichtig. „Das bedeutet doch, dass nur du entsprechende Lust bieten kannst. Allerdings natürlich auch nicht hier, aber dafür hinten…“ Sie lächelte den Mann an, der wohl noch nicht so ganz verstand, was Lisa damit meinte. „Du weißt doch, dass Frauen wenigstens an zwei, manche sogar an drei Stellen benutzbar sind… Gut, eine Möglichkeit ist jetzt unmöglich gemacht, aber es bleiben immer noch zwei Varianten. Und das ist doch was für dich, oder hat Katharina es nicht richtig erklärt…?“ „Ich nehme mal an“, kam von Helmut. „Also dann los, nutz das einfach aus. sie wartet doch förmlich drauf. Oder sollen wir sie noch ein wenig… heißer machen?“ Er schaute sie an und fragte: „Und wie?“ „Na, mein Lieber, dann pass mal schön auf.“ Sie stand wieder auf und nahm den immer noch bereitliegenden dicken schwarzen Gummilümmel, stellte sich vor Katharina und schob ihr diesen Lümmel in den Mund. „Damit. Ich weiß doch, wie gerne fast jede Frau an einem solchen Lümmel lutscht… Natürlich wäre ihr ein Echter sicherlich lieber. Aber so einer steht uns ja leider nicht zur Verfügung.“ Und Katharina leckte an dem Teil so gut es ging. Fasziniert schaute Helmut zu, was seine Frau machte, allerdings dabei unartikulierte Laute von sich gab. „Hör doch mal, wie geil sie das macht“, lachte Lisa. „Ich denke, sie ist bereit für eine weitere Behandlung ihres Popos, so wie du es eben bei mir gemacht hast. Du kannst natürlich auch gerne eines der anderen Instrumente nehmen.“ Nachdenklich stand er da. „Ach, noch etwas muss ich dir sagen. Deine Frau haben wir einen Einlauf verabreicht. Und er befindet sich immer noch in ihr. Viel ist es nicht, aber wahrscheinlich wird es längst unangenehm.“ Mit den Augen signalisierte die Frau Zustimmung.
966. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 28.12.21 20:37

„Also in absehbarer Zeit – vielleicht sogar erst zu Hause – müsste sie dann wohl doch zum WC. Aber wie gesagt, keine Eile.“ Katharinas Blick wurde fast wütend und weitere, wahrscheinlich böse Worte versuchte sie von sich zu geben. „Ich weiß, Liebes“, meinte Lisa, ohne weiter darauf einzugehen, „es gefällt dir und du magst es gerne noch weiter dort behalten, wo es gerade ist. Ich verspreche dir, so wird es auch bleiben.“ Das war sicherlich nicht das, was die Frau ihr gerade klarmachen wollte. „Na, wollen wir wieder nach hinten gehen, um sie weiter zu ermuntern?“ Jetzt nickte Helmut sofort. Er hatte sich wohl an den erregenden Gedanken gewöhnt. So standen die beiden nur schnell wieder hinter Katharina und noch einmal besah Helmut sich die bereitliegenden Strafinstrumente genauer. „Also ich würde dir den Rohrstock empfehlen. Ist zwar nicht so einfach zu benutzen und es kann auch leicht aufgeplatzte Striemen geben, wenn man ihn zu hart anwendet. Aber er lässt jeden Hieb wirklich sehr genau und besonders tief spüren. Also davon hat man lange was.“ Ziemlich vergnügt machte unsere Tochter es dem Mann so richtig schmackhaft, so dass es nicht lange dauerte, dass er sich dafür entschied und ihn zur Hand nahm. „Richtig, zeig es deiner Frau, wer Herr im Hause ist“, kam noch von Lisa. Oh je, waren das die richtigen Worte, überlegte ich. Oder wird er dadurch nur abgeschreckt? Nein, er trat an seine Frau, schaute sich die Rückseite genauer an, spreizte sie sogar und sah jetzt den Stopfen in dem kleinen Loch, nickte zufrieden. „Wie viele darf ich ihr denn…?“ kam jetzt ganz vorsichtig. „“Ach, du möchtest wissen, wie viele Hiebe du ihr geben darfst? Na, du darfst ihr so viele auftragen, wie du magst. Es ist ganz allein deine Entscheidung. Allerdings solltest du bedenken, wann du eine solche Gelegenheit wieder bekommst.“ Das sollte ja wohl heißen: Nutze es und gib es ihr ordentlich! Vorsichtig kam nun: „Wird es denn reichen, wenn ich ihr jetzt“ zehn… auftrage?“ „Und du glaubst, das reicht? Aber dann ja wohl auf jede Hinterbacke“, schlug Lisa vor und ließ Katharina gleich mehr zappeln, sodass ich eine der Hinterbacken packte und sie quasi zur Ordnung rief. „Na ja, das ist für den Anfang schon mal nicht schlecht. Gut, du kannst ja mal anfangen und eventuell werden es ja doch mehr…“ Wenn du erst Geschmack daran gefunden hast… „Versuche sie möglich nebeneinander aufzutragen, dann hat sie mehr da-von“, bemerkte Lisa noch, bevor Helmut nun anfing. Tatsächlich gab er sich sichtlich Mühe, das zu erreichen, was für einen Anfänger nicht so einfach ist. Aber es kamen wirklich nur wenige Hiebe übereinander. Immer wieder lobte unsere Tochter ihn, feuerte den Mann sogar noch an. Und Katharina, die das ja quasi ausbaden durfte, stöhnte laut und versuchte immer wieder, ihren Hintern wegzuziehen, was natürlich nicht klappte.

Viel zu schnell waren die jeweils zehn auf jede Rundung aufgetragen. Aber es machte nicht den Eindruck, als hätte Helmut mitgezählt. Und so ging es munter weiter, bis es schon mehr als zwanzig, recht kräftige Hiebe auf-getragen waren. Nun allerdings bremste Lisa ihn und meinte: „Ich glaube, für heute reicht es. Sicherlich ergibt sich noch einmal eine solche Gelegenheit.“ Sanft nahm sie ihm den Rohrstock aus der leicht zitternden Hand. „Hat es dir gefallen?“ fragte sie und er nickte. „Oh, es hat dich sogar richtig erregt!“ tat Lisa verwundert. „Darf ich ihn mal sehen?“ Und schon öffnete sie seine Hose, holte den harten, aber nicht besonders großen Lümmel hervor. Das ging alles viel zu schnell, als dass es dem Mann peinlich sein konnte. Lisa nahm ihn in eine Hand und bewegte diese sanft vor und zurück, wollte unbedingt die Härte erhalten. „Das ist aber ein süßer Kerl“, meinte sie. „Und sicherlich hat er schon so einiges mit dir erlebt. Darf ich es ihm – und natürlich auch dir – ein wenig… machen?“ Stöhnend nickte der Mann. „Ja… bitte… mach es mir…“ Das musste man Lisa nicht zweimal sagen. Sie ging vor dem Mann auf die Knie, während die Hand weitermachte. Dann begann sie auch noch mit ihrer Zunge über den roten, kaum aus ihrer Hand herausragenden Kopf zu lecken. Ihm schien es zu gefallen, aber gleichzeitig auch nicht ganz geheuer zu sein. Kannte Helmut das etwa nicht? Würde mich ja bei meiner Schwester tüchtig wundern. Inzwischen gab Lisa immer mehr von dem kleinen Kerl in ihrer Hand frei, sodass sie ihn schon bald ganz in den Mund nehmen konnte, um an ihm zu saugen wie an einem Lutscher. Helmut begann heftiger zu stöhnen. Seine Hände öffneten und schlossen sich vor Erregung. Er wagt es nicht, den Kopf der jungen Frau vor sich festzuhalten. Und Lisa begann nun auch noch den ebenfalls ziemlich kleinen Beutel zu massieren. Also hier hatte die Natur aber mächtig gespart, konnte ich nur feststellen. Viel zu schnell schien es ihm nun auch noch zu kommen, wie ich sehen konnte. Denn plötzlich leuchteten sowohl seine wie auch Lisas Augen auf. Er schien ihr gerade etwas geschenkt zu haben. Wie viel es wohl war…

Nur noch einen kurzen Moment behielt sie den Kleinen im Mund, wollte wohl alles herausholen. Dann stand sie auf, den Mund fest geschlossen. Mit den Händen deutete sie an, er solle unbedingt hier stehenbleiben, während sie erneut in die Küche ging. Dort trat sie dicht an Katharina heran, nahm ihren Kopf zwischen beide Hände. Diesen legte sie nun in den Nacken und brachte ihre Lippen direkt über den durch den Ringknebel aufgehaltenen Mund und ließ ausfließen, was sie gerade aufgenommen hatte. Ich konnte sehen, dass es wohl der Saft ihres Mannes war, den Lisa ihr gerade brachte. Da sie so den Kopf im Nacken hatte und alles gleich in Richtung Schlund rann, blieb ihr nichts anderes übrig als alles zu schlucken. Wild rollte die Frau die Augen und bewegte die nutzlosen Hände. Natürlich beobachtete auch Helmut das ganze Geschehen, meinte aber so leise stöhnend, dass wohl nur ich es verstehen konnte: „Meine Frau mag es doch nicht…“ Ebenso leise gab ich zurück: „Pech für sie…“ Und der Mann nickte. Ein feines Lächeln huschte über sein Gesicht. Er schien sich zu amüsieren. Lisa, die alles weitergegeben hatte, kam lächelnd zurück und fragte Helmut: „Kannst du noch einmal...?“ Er schüttelte den Kopf und sagte: „Ich fürchte nein.“ „Ach was, wir probieren es einfach aus. Setz dich dahin und lass mich machen. Denk einfach dran, was du eben gemacht hast.“ Kaum saß Helmut, richtete sich sein Kleiner fast wie von selbst wieder auf, obwohl er zuvor eher schlaff hing. Lisa grinste. „Siehst du wohl. Er will doch noch einmal.“ Und wieder kniete sie sich vor ihn und nahm den Kleinen in den Mund. Langsam ließ sie ihn immer weiter in ihren Mund gleiten, bis ihre Nase an seinen Bauch drückte und kurz darauf auch der ganze, eher kleine Beutel in ihrem Mund verschwunden war. Laut stöhnte Helmut, hatte den Kopf zurückgelegt, die Augen geschlossen, schien es aber sichtlich zu genießen. Katharina konnte nichts davon sehen, aber alles hören. Deswegen stand sie ziemlich beunruhigt da, konnte nichts machen. Eine Weile schaute ich es mir an, was Lisa da so trieb. Dann ging ich in die Küche, wo ich einen extra starken Blasentee für meine Schwester braute. Als er dann genügend abgekühlt war, trichterte ich ihr die gesamte Portion – es waren zwei Becher voll – vorsichtig ein. da sie durch den längere Zeit offenen Mund ziemlichen Durst hatte, nahm sie es gerne an, wusste aber ja nicht, was ich gerade eintrichterte. Denn, so hatte Helmut kurz nach der Ankunft bereits gesagt, sie müssten sich leider bald auf den Rückweg machen. Deswegen wollte ich meiner Schwester noch ein kleines Geschenk mit auf den Weg geben. Als sie dann alles geschluckt hatte, lächelte ich sie an.

„Du weißt natürlich nicht, was ich dir gerade aufgenötigt habe. Aber es war ein ziemlich kräftiger, sehr gut wirkender Blasentee. Was er bei dir auslöst – und zwar schon sehr bald – muss ich dir wohl kaum erklären.“ Erschrocken schaute sie mich an. In diesem Moment schien es auch ihrem Mann bereits das zweite Mal zu kommen. Jedenfalls klang es so aus dem Wohnzimmer. Erneut versuchte Katharina einen Blick dorthin zu werfen, was aber wieder nicht gelang. „Da du deinen Knebel auch die gesamte Rückfahrt tragen darfst, weil ich ihn dir nämlich leihe, wirst du deinen Liebsten auch nicht darauf aufmerksam machen können, mit welchem „Problem“ du zu kämpfen hast. Und aus eigener Erfahrung weiß ich, wie sehr es sich beim Autofahren verschärft. Aber gegen ein eventuelles Malheur werde ich schon vorsorgen, keine Angst.“ Aus dem Wohnzimmer war leises Schmatzen zu hören, was sicherlich ebenfalls von Helmut und Lisa kam. Kurz schaute ich an meiner Schwester vorbei und konnte sehen, was da vor sich ging. „Oh wie süß. Meine Tochter schnullt an seinem kleinen Stängel, was ihm sichtlich gefällt.“ Der Blick meiner Schwester wurde eher wütend. „Hast du etwas was dagegen? Tja, meine Liebe, so einfach ist das aber nicht. Damit du gleich, wenn du hier befreit worden bist, keinen Unsinn machen kannst, werde ich jetzt erst einmal deine Hände unbrauchbar machen. Du weißt schon, mit breitem Klebeband…“ Ich holte die Rolle und forderte Katharina nun auf, eine Faust zu machen. Da ihr klar war, dass es keinen Zweck hatte, sich dagegen zu wehren, gehorchte sie lieber gleich. „Braves Mädchen“, lachte ich und erledigte das schnell. Zufrieden schaute ich mir das Ergebnis an. „Aber noch sind wir nicht fertig. Ich habe nämlich noch mehr für dich…“ Ich verließ die Küche und ging ins Schlafzimmer, suchte aus dem Schrank ein ziemlich dickes Frottee-Höschen, welches wir mal für „Notfälle“ besorgt hatten. Und irgendwo musste doch auch diese Gummihose in Form einer Radlerhose sein, die meiner Schwester auch passen sollte. Nach kurzem Suchen fand ich sie auch, holte aus dem Bad noch eine dicke Damebinde. So ausgerüstet kam ich zurück in die Küche, legte alles sichtbar für Katharina bereit. Argwöhnisch betrachtete sie alles. „Ja, meine Süße, das ist alles für dich. Schließlich sollst du ja keine Sauerei im Auto machen.“

Helmut und Lisa, die inzwischen fertig waren und er sich auch wieder angezogen hatte, kamen zusammen mit Frank interessiert in die Küche. Sie wollten unbedingt zuschauen. Lisa löste an Katharinas Fußgelenken die Manschetten und zusammen streiften wir der Frau nun das Frottee-Höschen über die Beine, zogen es hoch und legten oben die Damenbinde in den Schritt. Dabei erklärte ich Helmut, dass ich seiner Frau eine ziemlich große Portion Blasentee gegeben hatte. „Allerdings musste sie bestimmt vorher schon ziemlich dringend.“ „Aber sie wird mir die ganze Zeit die Ohren volljammern, dass sie so dringend muss…“, meinte er. „Nein, das wird sie nicht können.“ „Und warum nicht?“ fragte er prompt. „Ganz einfach. Sie wird weiterhin den Ringknebel tragen dürfen. Ich leihe ihn euch.“ Jetzt schaute der Mann sich die Sache etwas genauer an, was ihn zufrieden zu stellen schien. „Aber wenn sie ihn nun selber abnimmt? Was dann?“ „Dann schau dir mal ihre Hände an. Wie soll sie es damit wohl schaffen.“ Erst jetzt schien Helmut festzustellen, dass ihre Hände zu Fäusten verklebt waren und es damit wohl völlig unmöglich wäre, irgendwas an sich zu ändern. „Klar, das ist natürlich etwas anderes“, kam von ihm. Katharinas Blick war alles andere als freundlich und so meinte ich zu ihr: „Du wirst zu Hause ganz liebevoll mit deinem Mann umgehen. Vergiss nicht, was wir wegen deines schicken Keuschheitsgürtels ausgemacht haben!“ Interessiert fragte Helmut: „Das wollte ich vorhin schon fragen. Wie lange bleibt er denn angelegt?“ „Als wir haben mal ausgemacht“ – natürlich ohne Zustimmung deiner Frau, was ich ihm aber nicht verriet – „und sie war damit einverstanden“ – glatte Lüge! – dass sie erst einmal vier Wochen so bleiben darf. Sicherlich hat sie sich bereits nach wenigen Tagen sehr gut daran gewöhnt, will ihn vielleicht gar nicht mehr ablegen. Aber das ist für euch, wie wir gehört haben, ja kein Hinderungsgrund. Ihr macht es ja eher auf unkonventionelle Weise…“ Ich lächelte ihn an, als er zustimmend nickte. „Ja, stimmt. Daran haben wir uns ja inzwischen gut gewöhnt“, kam von ihm leise. „Zusätzlich haben wir aber vereinbart…“ „Warum schaut meine Süße denn so böse?“ fragte ihr Mann zwischendurch. „Ach das, das muss dich nicht stören. Geht wieder weg“, meinte ich und drohte der Frau mit dem Finger, deutete nur kurz auf die nebenan liegenden Strafinstrumente. Dann sprach ich weiter. „Also, wir haben vereinbart, wenn sie dich in den nächsten vier Wochen nicht einigermaßen anständig behandelt, werden wir einfach die Tragezeit verlängern… ohne ein Ablaufdatum. Das bedeutet, ich möchte spätestens alle zwei Tage von dir hören, wie es so gelaufen ist.“ Damit war Helmut nicht sofort einverstanden. „Doch, ich will es einfach erfahren, weil ich sonst vielleicht doch noch einmal einschreiten muss“, machte ich ihm und somit auch meiner Schwester klar.

Nun zog ich der Frau zusammen mit Lisa diese feine Gummihose mit den etwas längeren Beinlingen an, was auch nicht ganz einfach war, dann aber doch klappte. Hauteng lagen sie an ihren Oberschenkeln an und nun kamen auch die Strümpfe wieder drüber. Jetzt sah sie richtig schick aus. Außerdem konnte jetzt eigentlich nichts passieren, vor allem nichts auslaufen. Zum Schluss streiften wir ihr nun auch noch ihren Rock über. Erst jetzt löste Lisa auch noch die Handgelenkmanschetten. Falls ich erwartet hatte, dass die Frau jetzt toben würde und auf auch die restliche Befreiung bestehen würde, war sie doch erstaunlich brav. Deswegen nahm ich sie liebevoll in die Arme und meinte: „Ich denke, du weißt, was jetzt von dir erwartet wird und wie du dich zu verhalten hast. Außerdem lernst du noch etwas intensiver auch die andere Seite kennen. Ich denke, das schwierigste wird auf der Heimfahrt sein, deine beiden, momentan etwas unter Druck stehenden Löcher ausreichend dicht zu halten. Aber du schaffst das schon. Wir Frauen können das doch. Und ich hoffe, du bist mir und Lisa nicht allzu böse. Denn wenn ich dich jetzt so anschaue, sehe ich ein gewisses Funkeln in deinen Augen, welches mir verrät, dass es dir wenigstens ein kleines Bisschen gefällt.“ Und meine Schwester nickte. „Vermutlich hat dich das sogar ein klein wenig erregt, was aber nicht zu sehen ist. Soll ich vielleicht noch auf einen der fünf Knöpfe drücken? Ich meine, damit dir unterwegs nicht langweilig wird?“ Fast entsetzt schaute sie mich an und schüttelte heftig den Kopf. Helmut hatte das nicht mitbekommen und ich hatte auch nicht die Absicht, ihm das noch mitzuteilen. Er drängte jetzt nur darauf, endlich loszufahren. So brachten wir die beiden zum Auto und verabschiedeten uns von ihnen. „Es war ganz toll mit dir“, meinte Frank und auch Lisa zu meiner Schwester. „Ich hoffe, dass wir uns in Zukunft öfter sehen. Sicherlich haben wir noch einiges auszutauschen.“ Katharina nickte; sprechen konnte sie ja nicht. „Ach, jetzt hätte ich doch fast was vergessen“, sagte ich und eilte noch einmal schnell ins Haus, als Katharina schon im Auto saß und angeschnallt war. Zurück kam ich mit einem kurzen, aber dicken Gummilümmel, den ich meiner Schwester noch in den offenen Mund schob, wo er in dem Ringknebel einrastete. So konnte sie ihn nicht herausdrücken. „Damit wird dein Mund nicht so trocken“, grinste ich. Dann fuhren sie weg. „Mama, das war jetzt nicht nett“, meinte Lisa etwas entrüstet. „Wieso denn! Man bekommt doch sonst so schnell einen völlig trockene Mund!“ entschuldigte ich mich. „Klar, immer eine Ausrede…“ lachte nun auch noch Frank zu diesem Thema.

Und Lisa meinte noch: „Du weißt ganz genau, was ich eben gemeint hatte. Da triffst du nach Jahren deine Schwester wieder und gehst dann so mit ihr um. Glaubst du ernsthaft, sie kommt uns noch einmal besuchen?“ Ich nickte. „Oh ja, das wird sie ganz gewiss tun und sei es nur, um sich bei mir in irgendeiner Form zu revanchieren. Glaub mir.“ Frank nickte. „Ja, das sehe ich auch so. sicherlich hat sie aber die nächste Zeit erst einmal genug damit zu tun, sich an den schicken Gürtel zu gewöhnen. Das wird Helmut garantiert auch sehr beschäftigen. Und ich kann mir denken, dass er sehr schnell feststellen wird, was er jetzt alles „gefahrlos“ mit Katharina machen kann. So ganz wehrlos ist er ja nun nicht mehr.“ „Ja, ich weiß. Ich muss ihm ja nur die Bedeutung von dem kleinen Gerät verraten. Dann kann er seine Liebste wohl regelrecht „steuern“, was Katharina bestimmt nicht lustig findet. Dann wird sie bestimmt gehorchen, wie Helmut es sich wünscht.“ „Also das wäre aber schon richtig fies“, meinte Lisa. „Nö, glaube ich nicht“, erklärte ich lachend. „Du hast doch selber gehört, was sie schon alles wusste und mir vorenthalten hat. Ist das denn in Ordnung?“ Unsere Tochter schüttelte ein klein wenig den Kopf. „Na also!“ „Aber glaubst du denn ernsthaft, dass Helmut es überhaupt wagen wird, sich ein wenig mehr gegen seine Frau zur Wehr zu setzen? Oder wenigstens zeitweise die Führung übernehmen, seine Frau herumkommandieren?“ „Vielleicht solange sie den Gürtel trägt“, meinte ich. „Aber wahrscheinlich ist er gar nicht dazu geschaffen.“ „Das glaube ich allerdings auch“, meinte Frank. „Aber eigentlich wissen wir viel zu wenig über ihn. Es war nicht genug Zeit für eine etwas ausführlichere Unterhaltung. Und außerdem müssen ja nicht alle Männer so sein. Nur glaubt man immer, dass Männer stärker sind. Als das hier war ja wohl das Gegenteil.“ „Und so, wie es aussah, kommen sie ja wohl ganz gut miteinander aus.“ „Wenigstens Katharina ist wohl sehr zufrieden“, meinte ich noch. „Komm, man muss ja nicht alle Männer dazu bringen wie du es mit Frank gemacht hast“, protestierte Lisa. „Nein? Muss man nicht? Schade, würde ich aber gern“, grinste ich unsere Tochter an. „Mach richtig Spaß.“ „Klar, wenn es nach dir gehen würde, müssten alle Männer so einen Keuschheitskäfig oder ähnliches tragen“, meine Lisa noch.
967. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 01.01.22 20:42

„Aber du musst ja wohl ernsthaft zugeben, dass es vielen Männern wirklich nicht schaden könnte. Und auch etliche Frauen hätten eher Vorteile dadurch.“ Lisa seufzte und nickte. „Ja, das stimmt schon. Wird sich nur sicherlich nicht durchsetzen.“ „Aber man kann ja immerhin dran arbeiten“, sagte ich lächelnd. „Welche positiven Auswirkungen das haben kann, kann man ja ringsherum sehen. Es gibt in unserem Umfeld durchaus eine ganze Reihe von Männern, den es guttut.“ „Aber auch Frauen, den solch ein Gürtel nicht schadet“, kam von Frank. „Oh, mein Lieber, das war jetzt aber nicht nett“, sagte ich, leicht empört. „Das mache ich doch nur dir zur Liebe…“ Ich lächelte ihn an. „So kann man das natürlich auch sehen“, kam von ihm. „Aber okay, zum Teil stimmt das ja wohl schon. Oder soll ich lieber sagen, dass du es vielleicht unbewusst von deiner Mutter quasi „mitbekommen“ hast? Wäre doch denkbar…“ Ich starrte ihn an, dann nickte ich langsam. „Du meinst, ich hätte das sozusagen als Kind irgendwie doch gespürt und mich im Unterbewusstsein damit identifiziert? Interessanter Aspekt. Könnte was dran sein.“ „Und warum nur du und nicht Katharina auch?“ meinte Lisa nun. „Was wissen wir denn genau von meiner Schwester! Nicht mehr, als was sie uns freiwillig verraten hat. Und vielleicht macht sie es ja wie unsere Mutter, die das „Schmuckstück“ ja auch nur hin und wieder mal trägt, nicht dauerhaft wie wir.“ „Aber warum dann vorher so ein Theater, als wir ihr den Gürtel von Martina umlegen ließen?“ „Taktik, könnte reine Taktik sein“, gab ich zu bedenken. „Vielleicht wollte sie uns nicht zeigen, wie sehr sie im Grunde schon damit vertraut war.“ „Ja, du könntest Recht haben“, meinte Frank sehr nachdenklich. „Okay, wir werden sie wohl direkt fragen müssen… oder einen Hausbesuch machen… Und das wird bestimmt sehr interessant. Aber jetzt gibt es erstmal Abendbrot. Dann sehen wir weiter.“ Zusammen gingen wir also in die Küche, wo noch ein paar Spuren auf den Besuch meiner Schwester hindeuteten. Schnell waren sie verräumt. „Oder muss ich das gar nicht wegräumen, weil noch jemand Bedarf hat?“ fragte ich. Lisa und Frank schüttelten den Kopf. „Nö, lass mal. Aber wenn du vielleicht…?“ „Ich? Wieso denn das?“ „Na ja, man könnte es auch vorbeugend machen“, grinste mein Mann. „Kann auch nicht schaden…“ „Pass bloß auf! Sonst mache ich das wohlmöglich auf deinem Hintern!“ Ich lachte und brachte die Sachen weg, während Lisa bereits den Tisch deckte. „Lass gut sein“, grinste sie. „Sonst macht sie gleich Ernst!“

Gemeinsam saßen wir wenig später am Tisch und keine hatte irgendwelche Probleme mit dem Sitzen. „Ist ja langweilig“, meinte ich und grinste. „Was meinst du denn?“ fragte Frank, der natürlich nicht wusste, was ich meinte. „Na, das hier alle so völlig problemlos sitzen können.“ „Und das würdest du jetzt am liebsten ändern. Oder wie soll ich das verstehen.“ Ich schaute ihn an und fragte: „Wärst du denn dazu bereit? Hältst du mir deinen Popo extra dafür hin?“ „Nö, da kannst du dir jemand anderes suchen. Vielleicht Lisa…“ „Sag mal, spinnst du!“ protestierte unsere Tochter sofort. „Kommt gar nicht in Frage.“ „Ach, ihr seid doch Spielverderber!“ gab ich zur Antwort. „Ach so, wenn das ein Spiel sein soll, wie wäre es denn mit dir?“ fragte Lisa verschmitzt. „Nee, heute nicht mehr. Vielleicht ein anderes Mal.“ Kurz darauf beendeten wir das Abendessen. Lisa verschwand für einige Zeit in ihrem Zimmer. Sie wollte unbedingt noch mit Christiane telefonieren. Offensichtlich gab es ja einiges zu besprechen, was so mit Katharine gewesen war. Ich selber hatte noch einige Dinge im Haushalt zu erledigen und Frank war im Büro, aber nicht lange. Dann wollte er unbedingt noch was in der Zeitung lesen. So stand ich kurz darauf im Badezimmer und befüllte die Waschmaschine. Grinsend schaute ich mir an, was ich dort alles hinein-stopfte. Es waren zum größten Teil nämlich unser Unterwäsche-Stücke, sowohl meine wie auch die von Lisa oder Frank. Wieder einmal ging mir durch den Kopf, was wir doch eigentlich für eine verrückte Familie wären. Junge Frauen im Alter meiner Tochter schauten sich nach luftigen, echt schicken Dessous um, die immer weniger haut bedeckten. Und Lisa stöberte, ebenso wie ich, lieber im Second-Hand-Shop und schaute noch „Omas Unterwäsche“. Zwar hatten wir mittlerweile eigentlich alle eine ganze Menge davon, bekamen aber quasi immer noch nicht genug. Selbst Frank hatte die Lust daran entdeckt.

Und es waren eben nicht nur diese Unterwäscheteile, sondern es ging ja quasi noch weiter. Denn zu einer „an-ständigen“ Unterbekleidung gehörte ja noch mehr. Und so hatte ich auch einige Feinstrumpfhose und Nylonstrümpfe in ebenfalls unterschiedlichen Größen und Farben. Sie musste ich allerdings besser von Hand waschen. Warum eigentlich ich, ging mir plötzlich durch den Kopf. So ging ich zur Tür und rief: „Frank, kommst du mal!“ Kurz darauf kam er zu mir ins Bad, schaute mich an und fragte: „Was möchtest du denn von mir?“ Ich deutete auf den kleinen Haufen von Strumpfhosen, Nylonstrümpfen und ein paar einzelnen anderen Dessous. „“Du sollst diese Sache hier waschen. Ich denke, das ist doch eine besonders tolle Aufgabe für dich. Was meinst du?“ „Ach ja? Damit ich mich mal wieder ein bisschen aufgeile, aber erfolglos, weil der Käfig zu eng ist?“ ich nickte. „Das hast du genau richtig erkannt. Schließlich fandest du solche Sachen ja früher schon so toll. Damals konntest du sie ja auch noch „missbrauchen“ und ich stellte das „Ergebnis“ fest.“ Mein Liebster stöhnte halblaut. „Musstest du mich jetzt unbedingt daran erinnern? Das ist doch lange vorbei.“ „Was ja wohl eindeutig nicht dein Ver-dienst ist. Denn wenn ich das, sagen wir mal, nicht eingegriffen hätte, würdest du es sicherlich auch heute noch machen. Richtig?“ „Kann schon sein“, meinte er leise. „Nein, es wäre so. da bin ich mir absolut sicher. Aber nun muss ich mir darüber keine Gedanken mehr machen. Jedenfalls nicht, solange du dieses nette Ding an deinem Lümmel trägst und ich den Schlüssel besitze.“ „Ja, das ist leider das Problem.“ „Ach, das ist ein Problem für dich? Interessant!“ „Nein, ich glaube, du verstehst das falsch“, meinte Frank sofort. „Nein, mein Lieber, ich glaube, ich verstehe das sehr wohl richtig. Und deswegen werde ich mich vielleicht nachher noch einmal mit deinem Hintern unterhalten müssen – mit dem entsprechenden „Dolmetscher“. Ich denke, du weißt genau, was ich damit meine.“ Er nickte nur stumm und stellte sich schnell ans Waschbecken, um die ihm gerade zugewiesene Aufgabe zu erledigen.

Eine Weile schaute ich ihm dabei zu, dann hatte ich eine Idee, ließ ihn kurz allein und verließ das Bad. Als ich zurückkam, hatte ich die zwei passenden Stäbe für seinen Ring am Beutel dabei. Zuerst bemerkte er es gar nicht, bis ich dann meinte: „Mach dich doch da unten mal frei.“ Jetzt sah er, was ich in der Hand hatte und verzog et-was das Gesicht. „Muss das sein?“ fragte er leise. Ich nickte. „Klar, schließlich möchte ich auch ein bisschen Spaß haben." Seufzend gehorchte er und präsentierte sich mir dann sehr schnell da unten nackt. „Nun beuge dich mal schon vor, damit ich auch gut an die wichtige Stelle herankomme.“ Brav gehorchte er und ich zog den Beutel, heute ziemlich prall, zwischen den Beinen hindurch, weiter nach hinten. So schraubte ich die beiden Stäbe seitlich in den Ring, sodass der Beutel zurückgehalten wurde. Als ich dann fertig war, hatte Frank nicht mehr die rechte die Möglichkeit, aufrecht zu stehen. Mit leicht gekrümmten Rücken machte er am Waschbecken weiter mit seiner Aufgabe. Ich schaute es mir an und meinte dann: „Stell dich doch bitte schön aufrecht hin. Wie sieht denn das aus!“ Etwas mühsam tat er das, was zur Folge hatte, dass er sich selber da unten noch etwas mehr zerrte. Das ließ ihn aufstöhnen, sodass ich grinste und meinte: „Na komm, stell dich nicht so an. So schlimm kann es doch nicht sein.“ „Das kannst du doch gar nicht beurteilen. Du hast es noch nie ausprobiert!“ kam sofort von meinem Mann. Ich seufzte. „Das ist wieder so typisch für euch Männer. Ihr hattet das da unten für so eminent wichtig, aber wenn wir Frauen mal einen gewissen Anspruch daran anmelden, dann reagiert ihr immer so extrem empfindlich.“ Zur Bestätigung klopfte ich nun noch mit der Hand auf den betreffenden Körperteil, was ihn auch nicht sonderlich gut gefiel. „Sieht ganz so aus, als müssten wir das doch wieder mehr trainieren als bisher. Dabei dachte ich doch schon, das Teil wäre längst lang genug. Scheint ja nicht der Fall zu sein.“

In diesem Moment kam Lisa ins Bad, schaute kurz, was wir hier trieben und lachte. „Mama, du sollst doch Papa nicht immer so quälen. Er mag es nicht.“ Erstaunt schaute ich erst meine Tochter, dann meinen Mann an. „Ach, das nennst du schon quälen? Ich finde, das ist doch nur ein klein wenig Gehorsamstraining, dient ausschließlich der besseren Haltung, sonst nichts. Dass dabei dieses – in meinen Augen mittlerweile ziemlich unwichtige Ding – etwas gestrafft wird, kann wohl wirklich nicht schaden.“ „Du bist also der Ansicht, er ist immer noch nicht lang genug?“ kam von Lisa. „Nein, das kannst du doch selber sehen. Oder findest du, dass dein Papa aufrecht genug steht? Ich jedenfalls nicht. Das ist doch für deinen Rücken nicht gut.“ „Also da kann ich dir nur zustimmen.“ Dann deutete sie auf das, was im Waschbecken vor ihm im Wasser lag. „Oh, wäscht er da auch meine Strümpfe?“ Frank nickte. „Ja, und nicht nur deine. Die deiner Mutter und meine sind auch dabei.“ „Das finde ich aber ganz lieb von dir.“ „War nicht meine Idee“, kam jetzt von Frank. „Muss aber trotzdem sein“, gab ich hinzu. „Schließlich muss ich ja nicht alles selber machen.“ Damit deutete ich auf den immer noch ziemlich großen Wäscheberg. „Und ein Teil ist schon in der Maschine.“ „Wenn das dann fertig ist und Papa mit den Sache im Waschbecken, darf er sie doch bestimmt aufhängen. Du weißt doch, wie sehr ihm diese Wäschestücke gefallen“, grinste Lisa nun. „Aber klar doch“, nickte ich. „Wenn er es bis dahin geschafft hat, was ich fraglich halte, wenn er weiter so langsam macht.“ Erneut klatschte ich vorsichtig auf den mir so nett angebotenen Beutel hinten den Schenkeln. „Außerdem bin ich der Meinung, du solltest vermehrt wieder enger Mieder und Korsetts tragen. Kann es nämlich sein, dass du ein klein wenig an Gewicht zugelegt hast? Oder täuscht das? Na, das werden wir nachher mal mit der Waage feststellen. Sie wird mich schon nicht anlügen.“ „Doch, das tut sie und das, ohne rot zu werden“, meinte mein Liebster. „Sie zeigt bestimmt mehr an, obwohl das gar nicht sein kann.“ „Nein? Und warum nicht? Wenn ich sehe, was du so zwischendurch naschst…“ Jetzt sagte er lieber nichts, machte lieber intensiver mit der Wäsche weiter.

„Mama, hast du mein rotes Mieder gesehen? Ich meine das mit den breiten Strapsen?“ Ich nickte. „Ja, das ist in der Waschmaschine.“ „Mist, gerade das wollte ich anziehen und noch mit Christiane weggehen. Hätte sie gut zu dem roten Höschen und den Strümpfen gepasst. Na ja, dann muss ich mir wohl was anderes aussuchen.“ Damit verschwand sie wieder. „Wie lange soll es denn noch dauern, bis du hier fertig bist? Ich denke, das geht auch schneller. Oder muss ich dich anderweitig anfeuern?“ Er schüttelte nur den Kopf. „Also den Eindruck habe ich aber schon. Ich werde schon mal ein entsprechendes Instrument holen. Ich fürchte nämlich, dass ich es doch brauchen werde.“ Gerade als ich das Bad verlassen wollte, kam Lisa zurück, hielt in der Hand zwei ihrer Höschen. Sie lächelte mich an und meinte: „Das ist doch bestimmt eine sehr spezielle Aufgabe für Papa, diese Höschen auf eine ganz besonders schonende Art zu säubern. Oder was meinst du?“ Sie deutete auf den noch feuchten Schritt. Ich musste grinsen. „Meinst du etwa mit dem Mund?“ Lisa nickte. „Natürlich. Alles andere ist doch viel zu grob. Außerdem weiß ich genau, wie gut – und vor allem, wie gerne – er das macht.“ Mit einem Seitenblick konnte ich sehen, wie Frank uns einen fast etwas unfreundlichen Blick zuwarf. „Hey, was soll das denn! So eine Aufgabe kann wirklich nicht jeder so zufriedenstellend erledigen wie du! Also stell dich bloß nicht so an“ warnte ich ihn. „Aber keine Sorge, Liebes“, sagte ich noch zu meiner Tochter. „Das kriegen wir schon hin!“ Damit nahm ich ihr die beiden Höschen ab und als ich sie etwas weiter anhob, konnte ich sogar den von ihnen ausgehenden „Duft“ spüren. Deswegen musste ich grinsen. „Ist es möglich, dass eines der beiden hier nicht von dir stammt?“ „Kann schon sein“, wurde diese Frage mit einem leichten Schulterzucken beantwortet. „Spielt denn das eine Rolle?“ „Nein, natürlich nicht“, erwiderte ich. Offensichtlich war Lisa aber nicht gewillt, klarzustellen, wer die Besitzerin des zweiten Höschens ist.

„Noch ein Grund mehr, dich weiter zu beeilen“, meinte ich nun zu Frank. „Es sei denn…“ Als ich jetzt nicht weitersprach, unterbrach er seine Arbeit und schaute mich neugierig an. „Es sei denn, ich gebe dir die ganze Nacht Zeit, das gründlich zu erledigen. Ja, ich glaube, so werde ich es tun. Trotzdem, bummele hier nicht so rum!“ So verließ ich das Bad und machte mich tatsächlich auf den Weg, den kleinen Teppichklopfer – eigentlich für Kinder gedacht – zu holen. Mit ihm in der Hand war ich nach kurzer Zeit zurück. Sofort meinte Frank: „Du musst ihn nicht einsetzen. Ich beeile mich ja schon, wie du sehen kannst.“ „Also, mein Lieber, was ich tun muss oder nicht, hast du ja wohl nicht zu entscheiden. Wenn ich der Meinung bin, dein Hintern braucht ganz offensichtlich einen entsprechenden Ansporn, dann werde ich das auch tun. Du wirst mich jedenfalls nicht davon abhalten. Das sollte dir eigentlich klar sein.“ Mit einem leicht devoten Ton kam jetzt: „Ja natürlich. Du hast vollkommen Recht. Tu, was du nicht lassen kannst.“ „Oh! Hast du heute deinen großzügigen Tag! Deine „gnädige“ Zustimmung brauche ich ganz bestimmt nicht! Verlass dich drauf!“ heftig bemühte er mit seiner Arbeit weiterzukommen. Ich schaute ihm dabei zu, hielt den Teppichklopfer locker in der Hand, bereit, ihn an der entsprechenden Stelle einzusetzen, was momentan aber wohl doch nicht nötig war. „Kann ich dich jetzt ein paar Minuten allein lassen?“ fragte ich. „Und du machst brav weiter?“ Selbstverständlich“, kam sofort. „Na ja“, meinte ich. „Wir werden ja sehen.“

Ziemlich vergnügt ging ich ins Schlafzimmer, um dort das herzurichten, was ich wohl schon bald benötigen würde – wenn es Zeit zum Schlafen wäre. So legte ich vier ziemlich breite Lederriemen auf seinem Bett bereit und zusätzlich noch eine Lederkopfhaube. Diese Variante hatte eine Mundöffnung, während die Augen geschlossen waren. Wenn sie angelegt war, konnte ich sie fest am Hinterkopf zuschnallen. Zufrieden betrachtete ich alles, ging dann zurück ins Bad, wo Frank immer noch nicht fertig war, wie ich leider feststellen musste. Seufzend lehnte ich mich an den Türrahmen. „Es ist aber auch eine ganze Menge“, erklärte Frank mir als Entschuldigung. „Ja, aber wenn du so bummelst, wird es auch so bleiben.“ Jetzt griff ich doch nach dem vorhin aufgehängten Teppichklopfer und machte mich bereit, ihn doch einzusetzen. Durch diese „nette“ Vorrichtung an seinem Beutel, der ja noch schön nach hinten herausstand, bot er mir – wenn auch eher unfreiwillig – seine Hinterbacken mehr als günstig an. „Also, mein Lieber, wie viele brauchst du jetzt, um entsprechend motiviert zu werden?“ fragte ich und wartete nun auf die Antwort. „Ich denke, fünf dürften reichen“, murmelte er leise. „Wie war das? Habe ich richtig verstanden, zehn sein wohl doch zu wenig?“ „Nein, das habe ich doch gar nicht gesagt“, kam deutlich lauter von meinem Mann. „Aber so ist es bei mir angekommen. Und deswegen werde ich das jetzt wohl leider so durchziehen“, sagte ich erstaunt mit einer Stimme, die ein wenig Bedauern beinhaltete. Dazu sagte Frank nun lieber doch nichts mehr. „Also, was ist nun? Einverstanden?“ Er nickte. „Ist ja schon gut. Du machst doch ohnehin was du willst.“
968. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 05.01.22 20:37

„Nee, mein Lieber, so kannst du nicht einfach sagen“, sagte ich, als ich direkt neben ihm stand. „Willst du ernsthaft, dass wir darüber reden?“ Er unterbrach seine Arbeit, schaute mich direkt an und sagte dann: „Was soll ich denn noch dazu sagen. Du willst es doch gar nicht hören.“ „So eine tolle Meinung hast du von mir? Das allein bedeutet eigentlich schon, dass du mindestens zehn verdient hast. Oder bist du jetzt etwa auch anderer Meinung?“ Kurz versuchte er, sich noch aufrechter hinzustellen, zerrte aber eigentlich nur mehr an seinem Beutel. „Mach doch einfach was du willst. Soll mir doch egal sein.“ „Ja klar, und nachher wird wieder gemeckert. Nein danke, kann ich wirklich nicht brauchen.“ Jetzt deutete ich auf die paar Stümpfe, die noch zu waschen waren. „Kannst du mir sagen, wie lange du noch brauchen willst? Ich denke, du musst doch selber einsehen, dass du schon ein wenig Ansporn brauchst, damit es endlich erledigt wird. Ich finde, es ist doch ganz einfach. Wenn ich dir ein paar mehr hinten auftrage, beschleunigt es dich doch ganz bestimmt.“ „Mag schon sein“, murmelte er und machte lieber weiter. „Du machst es mir wirklich nicht eicht, was ich denn nun mit dir anstellen soll.“ Einen Moment später sagte ich: „Weißt du was, du bekommst jetzt erst einmal fünf auf jede Seite. Und dann sehen wir weiter.“ Ohne jetzt auf seine Antwort zu warten, begann ich und versetzte in aller Ruhe jeder Seite die von mir gerade angesprochenen Fünf mit dem Teppichklopfer. Sehr schnell färbten sich die doch tatsächlich etwas blässlichen Hinterbacken mit einer kräftigen Röte. Frank nahm das erstaunlich stoisch hin, sagte auch kein Wort dazu.

„Siehst du wohl, war doch gar nicht so schlimm“, lächelte ich und streichelte seine Rundungen. „Ja, könnte man sagen“, kam jetzt von meinem Mann. „Wenn man selber nicht betroffen ist.“ Ich seufzte. „Warum bist du denn heute nur so schwierig…“, überlegte ich laut. „Sonst bist du fast schon begeistert, wenn dein Hintern was aufgetragen bekommt. Und heute total unzufrieden? Was ist denn los mit dir, mein Süßer.“ Ohne seine Tätigkeit jetzt zu unterbrechen, meinte er nur: „Ich mag es eben nicht, wenn man immer auf meinem Hintern „herumhackt“. Tue ich bei dir ja auch nicht.“ Oho, daher wehte also der Wind! „Bist du denn der Meinung, es wäre bei mir ebenso nötig?“ wollte ich nun wissen. „Na ja, vielleicht nicht ganz so oft… Nein, das stimmt nicht“, wurden seine Worte nun doch heftiger. „Es ist garantiert ebenso oft und so hart nötig wie bei mir. Und das weißt du selber auch ganz genau. Trotzdem tue ich das nicht. Ich weiß auch nicht, warum das so ist.“ „Tut es dir etwa leid, dass du es nicht machst?“ „Keine Ahnung. Vielleicht liegt es ja einfach daran, dass du eine Frau bist, bei der man es eben nicht macht.“ Jetzt musste ich lachen. „Also das wäre mir aber völlig neu. Denn sonst warst du auch nicht derjenige, der genau darauf besondere Rücksicht genommen hat. Schon vergessen?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, natürlich nicht.“ „Und was soll jetzt diese ganze Diskussion? Warum jetzt dies Getue? Bisher war es dir doch völlig egal. Es hat dir nämlich auch Spaß gemacht, wenn nicht sogar erregt.“ Frank nickte. „Ja, stimmt. Aber vielleicht war das schon immer falsch.“ „Du meinst, einer Frau – selbst wenn es die eigene ist – den Hintern abzustrafen sei falsch? Ja, möglich wäre das, halte ich aber für sehr unwahrscheinlich.“ Verblüfft drehe er sich zu mir. „Du meinst wirklich, es ist richtig, wenn Lisa und du auch mal was hinten drauf bekommen?“ Ich nickte. „Natürlich ist es das. Was soll denn daran falsch sein! Und du hast doch auch gesehen, wie geil auch Frauen davon werden – wenn man diese Prozedur richtig anwendet, oder?“ Er nickte und grinste. „Was ihr natürlich nie zugeben würdet…“ „Nein, sicherlich nicht“, grinste ich und gab ihm einen langen Kuss. „Und nun sie zu, dass du endlich fertig wirst und die Sachen aufhängst.“

Tatsächlich beeilte er sich jetzt etwas mehr und war schon bald fertig. Keine Ahnung, warum es vorher so lange gedauert hatte. Alles sauber, nahm Frank es mit nach draußen und hängte es dort ordentlich auf die Wäscheleine. Als er dann fast fertig war, sah er, dass er wohl die ganze Zeit von Elisabeth beobachtet worden war. Jetzt kam die Frau näher zu mir und meinte: „Das könnte Klaus auch mal wieder machen. Ich finde, es ist einfach ein so schönes Bild, woran man sich als Frau ergötzen kann.“ Ich grinste und antwortete: „Lass das bloß Frank nicht hören. Er hat ohnehin schon viel Zeit damit verbracht, als wenn ihn das irgendwie aufgeilen würde, was doch völlig sinnlos ist. Schließlich trägt er doch brav seinen Schutz.“ „Das ist sicherlich richtig. Aber seltsamerweise kommt es bei den Männern immer noch zu einer gewissen Erregung, selbst man ihnen das nicht so wie früher ansieht. Sie können einfach diesen Drang nicht vollständig unterdrücken. Und eigentlich ist mir das auch völlig egal, weil sie diese Geilheit ja nicht mehr missbrauchen können.“ „Du meinst, weil wir ihnen die Möglichkeit des Wichsens genommen haben.“ Elisabeth nickte. „Zwar nicht zu hundert Prozent, aber zumindest doch zum größten Teil. Wenn sie es nun dennoch machen wollen, geht es auf jeden Fall nicht mehr so einfach.“ „Da kann ich dir wirklich nur zustimmen. Aber fragen wir doch mal meinen Liebsten, was er dazu sagen kann.“ Ich hatte gesehen, dass mein Mann sozusagen fertig war. „Frank, kommst du mal! Elisabeth hätte da eine Frage an dich.“ Sehr langsam und mit ziemlicher Mühe, da er ja immer noch diese gemeinen Stäbe am Ring seines Beutels trug, kam er nun näher, blieb direkt vor uns stehen. Lächelnd hatte Elisabeth ihm dabei zugesehen und meinte zu mir: „Das ist ja eine echt interessant Haltungsübung. Auf diesem Wege steht er doch wohl deutlich devoter vor uns Frauen.“

„Mag sein“, lachte ich. „Obwohl das gar nicht mein Ziel war. Mir ging es nur darum, das nette Teil zwischen seinen Beinen ruhig noch etwas mehr zu längen.“ „Was sicherlich auch funktioniert, wenn er das lange genug tragen darf.“ Sie schaute ihm nun direkt ins Gesicht. „Sag mal“, kam jetzt, „sicherlich ist es doch immer noch so, dass es dich in gewisser Weise erregt, wenn du mit den Feinstrumpfhosen und Strümpfen deiner Liebsten“ – ich hatte Elisabeth nicht gesagt, dass auch welche vom ihm bzw. Lisa dabei waren – „so von Hand waschen darfst. Oder täusche ich mich?“ Langsam schüttelte er den Kopf und sagte noch: „Das kann ich eben nicht ganz vermeiden.“ „Das ist auch nicht schlimm. Das weißt du doch und genau mit aus diesem Grund trägst du doch auch den netten Schutz da unten. Ich weiß doch, wie wenig Männer sich sonst zurückhalten können und wohl möglich leicht „Hand anlegen“. Da das aber ja nun bei dir nicht möglich ist, trotzdem diese Tätigkeit eben eine gewisse Erregung auch bei dir erzeugt, wollte ich nur wissen, was du denn dagegen tust. Dein Kleiner steht dir ja nun mal nicht zur Verfügung. Was also unternimmst du, um diese Spannung wieder abzubauen.“ Erwartungsvoll schauten wir beiden Frauen den Mann nun an. „Muss das sein? Soll ich wirklich darauf antworten?“ fragte er leise, als wenn ihm die Antwort darauf zu peinlich wäre. „Ich bitte drum“, sagte ich mit einem leicht strengen Unterton. „So schlimm wird es doch hoffentlich nicht sein. Das wird es wahrscheinlich erst dann, wenn wir darauf bestehen, dass du es uns vormachen sollst.“ Kurz zuckte er nun bei diesem Gedanken doch zusammen.

„Na ja“, kam jetzt, „meistens versuchte ich dieses Gefühl zu unterdrücken, was nicht ganz einfach ist. Man macht sich eben andere Gedanken. Habe ich früher auch beim Sex gemacht, damit ich auf keinen Fall zu früh komme und schon abspritze, bevor meine Süße bereit war. Hat leider nicht immer geklappt“, setzte er noch hinzu und ich nickte zustimmend. „Und wenn diese Ablenkung dann doch nicht funktioniert und du etwas tun musst?“ „Dann nehme ich einen von unseren Gummifreunden…“, kam jetzt von ihm. „Aha, und an ihm wird, wie ich mir gut vorstellen kann, intensiv gelutscht – wie in echt?“ grinste Elisabeth nun. „Nein, das eigentlich nicht.“ „Sondern…?“ Jetzt wurde es Frank offensichtlich doch ziemlich peinlich, es genauer zu beschreiben. „Ich stecke ihn mir hinten rein“, kam jetzt. „Und wo genau?“ Mann, heute war Elisabeth aber sehr hartnäckig! „In meine… Rosette…“ erklärte er. „Ja, und dann? Das alleine reicht schon?“ tat die Frau jetzt naiv. „Nein, natürlich nicht. Ich muss damit… weitermachen?“ „Wie, weitermachen... Und wie geht das?“ „Wie beim Sex in den Popo, wenn ein Mann das macht. Rein und raus, immer wieder…“ Mit leicht gerötetem Gesicht stand mein Mann da, was mich doch etwas amüsierte. „Aha, soll das etwa heißen, das könnte auch ein richtiger Mann bei dir machen?“ Daher wehte der Wind. Wollte Elisabeth jetzt etwa vorfühlen, ob man Frank auch auf diese Weise „benutzen“ kann? Jetzt wurde es wohl richtig interessant. Verblüfft schaute mein Mann die Frau an, bevor er antwortete. „Nein, wie kommst du denn darauf?“ „Na, wenn du es dir mit einem offensichtlich männlichen Teil selber in den Hintern machst, um damit wenigstens einen Teil deiner Lust zu befriedigen, dann kann es doch auch ein anderer Mann für dich erledigen. Und vielleicht ist das dann ja auch noch… sehr viel angenehmer für dich…“

Es sah ganz so aus, als habe Frank darüber noch gar nicht weiter nachgedacht. Deswegen überraschte mich seine Antwort nun doch noch viel mehr. „Ja, das wäre durchaus möglich. Obwohl, nein, eigentlich möchte ich das nicht.“ „Und wenn deine Liebste das nun möchte, dass du es dir gefallen lässt? Sei es, um dir dieses angenehme Gefühl zu verschaffen - wir Frauen „durften“ es ja bereits selbst erfahren, weil ihr ja mal darauf bestanden habt – oder einfach nur, weil sie es gerne sehen würde, hättest du was dagegen?“ Jetzt wanderte sein Blick von Elisabeth zu mir. „Würdest du das wirklich wollen?“ fragte er und wirklich seltsamerweise kein bisschen überrascht. Ich nickte. „Aber nur, wenn du damit einverstanden wärest und auch nur mit jemandem, der dir wirklich sympathisch ist. Jedenfalls nicht, wenn du irgendwo festgeschnallt oder so sein darfst und es sozusagen gegen deinen Willen passiert. Obwohl… wahrscheinlich wäre das viel spannender“, ergänzte ich mit einem Grinsen. „Ja, wahrscheinlich schon“, kam jetzt erstaunlich nachdenklich. „Wie soll ich denn das jetzt verstehen?“ wollte ich dann doch wissen. „Kommt vielleicht auf die Umstände an. Wäre auf jeden Fall eine neue Erfahrung und muss ja auch nicht ein haariger Kerl mit einem riesigen Teil sein.“ „Soll das etwa heißen, ich habe quasi schon fast deine Erlaubnis, mich - sagen wir mal – sozusagen kundig zu machen?“ „nee, ganz so weit sind wir noch nicht“, bremste er mich. „Aber ich denke, man kann es immerhin schon mal in Betracht ziehen… wenn auch du damit einverstanden bist. Denn gegen deinen Willen kommt es gar nicht in Frage.“ Er kam zu mir und gab mir einen Kuss. „Obwohl ich mir sehr gut vorstellen kann, dass dir dieses „Schauspiel“ durchaus gefallen würde. Umgekehrt ist es ja auch so.“ „Ach? Tatsächlich? Ich soll mir also anschauen, wie du in den Hintern gef… wirst? Erstaunlich, dass du mir das genehmigen willst“, grinste ich ihn an. „Und wer zum Beispiel sollte das machen? Günther oder Hans? Vielleicht auch Klaus oder Udo? Wer wäre dir denn am liebsten?“
969. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 10.01.22 09:01

„Also nun mal immer schön langsam. Bevor überhaupt einer in Frage kommt, möchte ich das „Instrument“, welches es mir dort machen soll, wenigstens sehen. Bisher sind ja wohl alle, die du gerade genannt hast, noch weggeschlossen. Und außerdem müsste man sie dazu ja wohl auch noch befragen.“ Elisabeth lachte. „Tatsächlich? Glaubst du nicht, dass wir Frauen durchaus in der Lage wären, unseren „Wunsch“ durchzusetzen, notfalls eben mit entsprechenden „Hilfsmitteln“? Außerdem wäre es meiner Meinung auch durchaus denkbar, dass der eine oder andere sich bereits mit diesem Thema beschäftigt hat, was vielleicht auch daran liegt, dass sie gerne Damenwäsche tragen?“ Frank lachte. „Ach, du meinst, das sie sich schon fast als Transi geoutet haben, kämen sie durchaus in Frage bzw. könnten sich dazu bereiterklären? Also da bin ich noch gar nicht so sicher.“ „Wie wäre es denn, wenn du uns einmal vorführen würdest, wie du es für dich alleine machen würdest.“ Elisabeth und ich schaute ihn jetzt neugierig a, waren gespannt, was jetzt wohl passieren würde. Noch immer standen wir in der Nähe der Wäscheleine, auf der ja nun die sexy Sachen hingen. „Aber das sollten wir wenigstens nicht hier draußen machen.“ Und so gingen wir, begleitet von Elisabeth, doch wieder ins Haus. „Du hast doch wohl hoffentlich deinen Vorschlag da eben nicht wirklich ernst gemeint“, meinte Frank dann, immer noch in einer leicht gebückten Haltung. „Doch, eigentlich schon“, erwiderte ich. „Wieso, hast du etwa was dagegen?“ „Nicht direkt“, kam aber jetzt von ihm. „Nur…“ „Ja?“ fragte ich. „Also so wäre das verdammt unbequem.“ „Aha, du möchtest also, dass ich dir diese netten Stäbe wieder entferne und bekomme dann sozusagen aus Ausgleich dafür diese Vorführung?“ Leicht säuerlich nickte er. „Also gut. Aber lass mich bitte vorher noch einen entsprechenden Gummi-freund aussuchen, mit dem du es dann treiben darfst.“

Bevor Frank nun etwas dazu sagen konnte, ging ich los und suchte in unserer Spiel-Schublade noch einem Gummifreund, von dem ich aber auch wusste, dass er passen würde. Das war nicht ganz so einfach wie gedacht. Endlich hatte ich ein wunderschönes Teil in der Hand, welches wir schon lange nicht mehr verwendet hatten. Es sah aus wie echt, hatte einen deutlich nachgebildeten Kopf, am Schaft kräftige Adern und unten sogar einen fast wie echt aussehenden Beutel, den man auch noch mit einer entsprechenden Flüssigkeit füllen konnte. Mit ihm bewaffnet, ging ich in die Küche, um genau das zu tun. Schnell machte ich eine kleine Menge Milch heiß, in die ich eine Spur Salz und eine entsprechende Menge Stärke einrührte, bis diese Mischung fast wie echt aussah, wie ich lächelnd feststellen musste. Dann füllte ich es in den passenden Ort und ging nun zurück ins Wohnzimmer, wo Elisabeth und Frank schon warteten. Neugierig schauten sie sowohl mich wie auch mein Mitbringsel. Nur ganz kurz schien mein Liebster darüber nachzudenken, ob er tatsächlich in seine Rosette passen würde. Dann aber vertraute er wohl auf mein Einschätzungsvermögen und griff nach dem wie echt aussehenden Lümmel. „Hey, er fühlt sie ja an wie echt, so richtig warm. Was hast du denn damit gemacht?“ „Och, ich habe ihn ein klein wenig gefüllt. Du kannst ihn gleich benutzen. Aber vielleicht cremst du ihn noch ein klein wenig ein.“ Während er das immer noch im Stehen machte, nahm ich ihm die Stäbe am Ring des Beutels ab. Nun konnte er wie-der richtig stehen. Inzwischen hatte Frank mein Mitbringsel aus der Küche näher angeschaut und meinte nun: „Damit soll ich…?“ Ich nickte. „Klar, aber das wusstest du doch schon. Und nun stelle dich bitte nicht so an, kapiert!“ „Und wie bzw. wo soll ich euch das nun vorführen?“ fragte er nur. „Na ja, ich denke, das liegt ganz an dir, wo du es am besten kannst.“ Sofort wurde das Teil eingecremt.

Ohne weitere Worte kauerte er sich also auf den Boden, stellte den präparierten Lümmel unter sich und setzte sich quasi direkt auf ihn, sodass er langsam in seiner gut dehnbaren Rosette verschwand. Aufmerksam schauten Elisabeth und ich ihm dabei zu, hatten uns hinter ihn platziert. Schließlich war das doch auch für uns sehr interessant. Schließlich bekommt man ja nicht alle Tage zu sehen, wie ein Mann es sich selber in den Popo macht. „Vielleicht hättest du einen dickeren Lümmel nehmen sollen“, grinste Elisabeth. „Er geht ja viel zu leicht dort hinein. Ob er davon überhaupt was spürt?“ „Na ja, ich denke schon. Aber es wäre richtig gewesen, wenn ich unser Teil mit den dicken Noppen genommen hätte. Okay, das ist nun zu spät.“ Bis zu dem angedeuteten Beutel hatte Frank sich das Ding nun eingeführt und begann es langsam zu reiten. Nach einer Weile ging ich nach vorne und beobachtete ihn dort. Dann kniete ich mich hin und griff nach dem ziemlich prallen Beutel, um ihn ein klein wenig zu massieren. „Kann ja nicht passieren, dass du plötzlich abspritzt“, lächelte ich ihn an, als nämlich nun leise zu stöhnen begann. „Aber nicht, dass der Kleine hier gleich anfängt, herumzusabbern. Das will ich nicht! Er sollte doch wissen, dass sich das für ein braves Teil einfach nicht gehört. Und es ist völlig egal, was der Besitzer dazu meint.“ Frank nickte nur, war viel zu sehr mit der anderen Seite beschäftigt. „Wenn ich das so sehe“, kam nun von Elisabeth, „dann sollte er durchaus in der Lage sein, auch einen echten Mann entsprechend zu verwöhnen bzw. von ihm verwöhnt zu werden. Was meinst du?“ „Klar, natürlich. Und das dürfte noch viel einfacher sein, wenn man ihn entsprechend präpariert bzw. in so richtig schicke Frauenkleider steckt. Und wenn dann noch sein „Ding“ gut verpackt und versteckt ist, wird es dem anderen Kerl vielleicht gar nicht auffallen.“ Ich schaute meinen Mann an, der nur das Gesicht ein klein wenig verzog. „Du schaust mich an, als würde dir dieser Gedanke nicht gefallen. Trifft das wirklich zu?“ Einen Moment kam keine Antwort. Dann allerdings meinte er: „Du weißt doch, dass ich das nicht mag und du solltest es auch nicht von mir verlangen.“ „Nein, natürlich nicht. Und du kannst dir absolut sicher sein, so etwas geht wirklich nur mit deinem Einverständnis. Versprochen. Aber das, was ich mir ganz gut vorstellen könne, dass stattdessen eine Frau dich mit einem entsprechenden Strapon so bedienen darf. Würde das denn gehen?“ Frank nickte. „Ja, das wäre ja nicht anders als wenn du es bei mir machst. Meinetwegen auch noch in Frauenkleidern.“ „Wer, du oder sie?“ grinste ich.

Ich konnte jetzt sehen, dass Elisabeth mit einem Fuß ganz vorsichtig seinem Lümmel, auf dem er ja immer noch ziemlich heftig ritt, näherkam. Vorhin hatte ich ihr nämlich kurz erklärt, sie solle doch im „richtigen“ Moment bitte kräftig auf den angedeuteten Beutel treten und meinem Frank damit garantiert eine kleine Überraschung bereiten. Und jetzt schien genau der richtige Moment gekommen zu sein. Frank war so mit sich und dem Lümmel beschäftigt, dass er nicht mitbekam, was Elisabeth hinter seinem Rücken machte. Bis es dann soweit war und die Frau zutrat. Im gleichen Augenblick musste eine kleine Fontäne dieser leicht zähflüssigen Flüssigkeit – fast wie echt – aus dem Kopf des Gummifreundes in seinen Popo spritzen. Dass dem so war, konnte ich seinem sehr überraschten Gesicht ansehen. „Was… was war das denn…“ kam nun von ihm. „Ich verstehe nicht, was du meinst.“ „Mir kam es gerade so vor, als habe sich dort ein echter Mann in meinem Popo… entladen. Aber das kann ja nicht sein.“ „War das denn jetzt nur überraschend oder hat es dir auch gefallen?“ fragte ich jetzt lauernd. Langsam kam nun: „Im ersten Moment wirklich überraschend, aber doch, es hat mir auch gefallen. Ich denke mal, so muss es sich anfühlen, wenn eine Frau es auf diese Weise mit einem Mann treibt.“ Ich grinste. „Soll ich dir mal was sagen. Liebster. So fühlt es sich auch bei einem Mann an. Und vielleicht, aber wirklich nur vielleicht, solltest du deine Entscheidung doch noch einmal überdenken.“ Kurz hatte er seine Tätigkeit unterbrochen, machte nun aber doch weiter. das nutzte Elisabeth auch kurz darauf erneut aus, trat noch einmal auf den Beutel, verpasste meinem Mann eine zweite Portion. Jetzt kam ein sozusagen genüssliches Stöhnen von ihm. Immer noch vor ihm kniend, griff ich nach seinem Beutel und begann diesen kräftig zu massieren und mit den beiden Bällen in ihm zu spielen. Das würde, so wie ich es gerade machte, meinen Frank garantiert davon abhalten, eine deutlich steigernde Erregung zu verspüren. Und genau das war meine Absicht. Es sollte gar nicht erst die Verbindung von einem „heißen Schuss“ in seinen Hintern mit gestiegener Erregung hergestellt werden. Und das schien auch zu funktionieren. Trotzdem ritt er weiter.

Aber schon sehr bald musste er dieses nette Spiel beenden, durfte aber noch eine Weile auf dem tief in ihm steckenden Gummifreund sitzenbleiben. Während er dort also brav, fast vergnügt saß, stand Elisabeth auf und meinte: „Ich muss wohl mal nach Hause. Ich nehme an, dass Klaus inzwischen auch daheim ist.“ „Hier findet wohl ohnehin nichts mehr statt“, lachte ich. „Frank darf dort noch sitzen, bekommt aber nachher noch eine sehr diffizile Aufgabe, wofür er allerdings die ganze Nacht Zeit hat.“ Mehr wollte ich jetzt in seiner Gegenwart nicht verraten. Erst als wir draußen standen, erzählte ich meiner Nachbarin, dass Frank diese zwei Höschen säubern sollte – allerdings mit dem Mund. „Und du meinst, das kann er?“ fragte Elisabeth skeptisch. „Keine Ahnung“, sagte ich nur. „Wird sich zeigen.“ Dann ging sie über den Rasen zu ihrem Haus. Zurück im Wohnzimmer, konnte ich sehen, dass Frank immer noch dort saß. „Hast du noch nicht genug? Oder ist es gerade so toll?“ „Beide“, grinste er und stand nun auf. Als er sich umdrehte, um mir den dort steckenden dicken Lümmel zu zeigen. Erst jetzt zog er diesen heraus, sodass seine Rosette nun ein ziemlich großes, rundes Loch zeigte, welches sich nur langsam schloss. Ich musste lachen. „Also das sieht jetzt so aus, als wäre dort jemand etwas enttäuscht; kann das sein?“ „Ja, ist durchaus möglich“, kam von meinem Mann, der jetzt mit dem Teil im Bad verschwand, um es zu säubern. Außerdem musste er ja auch wohl aufpassen, dass er nichts von dem verlor, was ihm zuvor dort hineingespritzt worden war. Ich schaute ihm hinterher, wartete, dass er zurückkam, damit wir dann zu Abend essen konnten.

So saßen wir schon bald in der Küche. Vorsichtshalber hatte Frank doch ein schickes Damenhöschen angezogen, wie ich bemerkte und ihn extra darauf ansprach. „Also ich muss sagen, dieses zarte Rosa steht dir ausgesprochen gut“, lächelte ich ihn an. „Was nur ein wenig stört, ist diese Verdickung da vorne. Aber dagegen kann man wohl nichts machen. Es sei denn, hier würde sich jemand bereiterklären, es abschneiden zu lassen…“ Fast entsetzt starrte mein Mann mich jetzt an, sodass ich lachen musste. „Glaubst du ernsthaft, das würde ich machen lassen? Hast du eine so schlechte Meinung von mir? Dann müsstest du ja auf den so schicken Käfig verzichten.“ Etwas unsicher kam dann: „Na ja, kann man so sicher sagen. Ich meine, du bist ja zu manchem fähig.“ „Och nö, das ist jetzt aber nicht dein Ernst!“ Ich war etwas empört. „Also wenn das so weitergeht, sollte ich vielleicht tat-sächlich darüber nachdenken.“ Zum Glück – für Frank – kam in diesem Moment unsere Tochter zurück, sodass wir das Thema schnell wegließen. Vergnügt setzte sie sich zu uns an den Tisch. „Was ist denn mit dir los?“ fragte ich erstaunt. „Ist da drüben irgendwas Besonderes gewesen?“ Lisa nahm sie eine Scheibe Brot und begann sie erst einmal mit Butter zu bestreichen, bevor sie antwortete. „Nö, wieso?“ fragte sie und machte ungerührt weiter. „Du bist aber doch so auffallend vergnügt“, meinte ich nur. „Darf man das nicht, ich meine, so grundlos…?“ „Doch, natürlich“ beeilte ich mich zu sagen. „Hätte aber ja sein können…“ „Christiane und ich haben uns nur ganz nett unterhalten.“ So, wie sie das gerade gesagt hatte, klang es eher so, als hätten sie sich wieder etwas ausgedacht. Und ich wusste nicht, ob ich das gut finden sollte. Aber noch wusste ich nichts davon. „Dann hat sie vorgeschlagen, ob wir beiden nicht mal ein verlängertes Wochenende für ein ganz besonderes Training verwenden sollten. Was genau sie meinte, hat sie allerdings nicht verraten. Nur dass wir direkt abgeholten, irgend-wo hingefahren und dort eben bleiben würden. Ich fand die Idee sehr gut, obwohl es natürlich auch eine ziemliche Überraschung geben kann…“

Frank und ich schauten uns an. Was sollten wir wohl dazu sagen. Schließlich war Lisa ja alt genug und es konnte nichts Schlimmes passieren, da sie ja immer noch ihren Keuschheitsgürtel trug und ich den Schlüssel verwaltete. Na ja, allenfalls ihr Popo war vielleicht ein klein wenig gefährdet… „Klingt irgendwie aufregend“, sagte ich also nur dazu. „Fand ich auch“, meinte Lisa. „Deswegen habe ich auch gleich zugesagt. Und das tolle daran ist, es soll bereits übermorgen losgehen.“ „Oh, gleich so bald schon“, bemerkte ich überrascht. „Ist aber ja eigentlich auch egal.“ So ging es dann eher ruhig mit dem Abendbrot weiter. „Hat Papa schon meine Höschen gesäubert?“ fragte Lisa dann. „Nö, das habe ich mir für später vorgenommen.“ Etwas skeptisch schaute Frank mich an. Hatte er noch nichts von dieser Höschen-Reinigung gehört? Oder einfach nur schon wieder vergessen? Im Moment wagte er aber nicht, danach zu fragen. Deswegen meinte ich zu ihm: „Deine Tochter möchte, dass du eines ihrer Höschen, natürlich ein getragenes, auf eine ganz spezielle Art und Weise reinigst. Aber lass dich überraschen.“ „Es wird dir bestimmt gefallen“, lächelte Lisa. „Oh, da bin ich eher skeptisch“, kam gleich von ihrem Vater. „Denn immer, wenn meine Tochter meint, es sei etwas ganz Tolles, bin ich eher skeptisch und meist sogar zu Recht.“ „Bin ich wirklich so schlimm?“ fragte Lisa verschmitzt. Frank nickte. „Ja, manchmal schon.“ „Fein, das freut mich“, antwortete Lisa. „Ich gebe mir auch richtig viel Mühe.“ Das wollte ihr Vater natürlich nicht hören. Vergnügt lächeln verließ sie die Küche, wir blieben zurück. „Was haben wir bloß bei ihrer Erziehung falsch gemacht“, über-legte Frank. „Wir?“ sagte ich. „Wieso denn wir? Glaubst du, es liegt an mir? Ich finde, ich habe alles richtig gemacht. Sonst wäre es bestimmt noch schlimmer.“ „Was soll das denn heißen?“ Ich lächelte meinen Liebsten an und sagte: „Muss ich dir das wirklich erklären?“ „Nee, lass mal“, kam dann schon sehr bald.


Für mein Gefühl vergingen die Tage bis zum Freitag so schnell, dass ich total überrascht war, als Lisa morgens sagte: „Heute Mittag werden Christiane und ich abgeholt. Ich hoffe, du hast es nicht vergessen.“ „Doch, leider“, musste ich zugeben. „Aber eigentlich ist es doch auch egal. Es geht ja um euch und ich hoffe, ihr habt Spaß da-bei.“ „Mama! Es geht da nicht darum, dass wir Spaß haben. Betrachte es als eine vielleicht etwas andere Form von Weiterbildung!“ Aha. Na ja, wenn das so ist…“

970. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 13.01.22 20:31

Mutter und Tochter – Lisa und Christiane
Heute also sollte es schon losgehen. Viel Zeit zur Vorbereitung – mussten wir uns überhaupt darauf vorbereiten? – blieb uns ja nicht. Beide hatten wir gefragt, ob wir den Nachmittag freibekommen könnten, was gar kein Problem war. Als wir nämlich gesagt hatten, weshalb das sein sollte, lachten beide Chefinnen und meinte, das wäre doch sicherlich eine sehr gute Idee und wir sollten es unbedingt ausnutzen. Wussten sie bereits mehr als wir? Ein klein wenig hatte zumindest ich diesen Verdacht. Ne, egal. Jedenfalls trafen wir uns kurz nach der Mittagspause bei Christiane zu Hause. Beide waren wir total aufgeregt, was noch schlimmer wurde, als Frauke uns ein ziemlich großes Paket präsentierte, welches extra für uns gekommen wäre. Keiner wusste, was sich drin befand. Als wir es aufmachen, sahen wir zwei schwarze Lederanzüge – für jeden von uns einen. Bereits jetzt sah es ziemlich eng und auch irgendwie etwas unbequem aus. auf dem beiliegenden Zettel stand, dass wir sie anzuziehen hätten, bevor wir um Punkt 14:30 Uhr abgeholt würden. Jetzt schauten wir uns diese beiden Anzüge genauer an, an denen eine ganze Menge Schnüre baumelten. Schnell stellten wir fest, dass jeder Arm, jedes Bein und die Taille separat geschnürt werden mussten und dann garantier völlig eng, vielleicht sogar ziemlich unbeweglich an dem jeweiligen Körperteil anlagen. Ein Blick zur Uhr zeigte uns auch, dass wir uns nun mächtig beeilen mussten. Gegenseitig halfen wir uns beim Anlegen des Anzuges – natürlich auf die nackte Haut – und entdeckten dabei, dass wenigstens der Schritt mit dickem Gummi unterlegt war. Kaum steckten wir in dem Anzug und spürten die Cups an den brüsten, zuckten beide zusammen. Irgendetwas stach etwas unschön in die Haut und um die Nippel – beide schauten vorwitzig aus entsprechenden Öffnungen heraus – schien ein ganzer Kranz diese Spitzen zu sein. Aber darum konnten wir uns nicht weiter kümmern. Denn Frauke begann bei Christiane und Günther bei mir, nun nacheinander die Schnüre zu schließen.

Zum einen war es eine ziemliche Aufgabe, das es eben eine ganze Menge waren, zum anderen wurden Christiane und ich immer fester verpackt und unbeweglicher. Aber irgendwie fühlte es sich auch unwahrscheinlich geil an und das spiegelte sich wohl sehr deutlich auf unseren Gesichtern wieder. Denn ihre Eltern grinsten uns an und Frauke meinte so: „Ich glaube, es ist gut, dass ihr beiden Hübschen so sicher im Keuschheitsgürtel verschlossen seid. Wer weiß, was ihr sonst anstellen würdet…“ „Ach Mama, was du immer denkst…“, meinte ihre Tochter. „Vergiss nicht, ich war auch mal jung!“ „Und da hast du tatsächlich solche Sachen gemacht? Kann ich mir gar nicht vorstellen.“ „Dann musst du nur meine Mutter fragen. Allerdings fürchte ich, sie wird es dir nicht verraten.“ Bevor wir nun am Rücken vollständig zugeschnürt waren, hieß es plötzlich noch: „Moment mal war da nicht noch eine Kopfhaube?“ Schnell wurde nachgeschaut und tatsächlich waren dort im Paket zwei Kopfhauben, an denen seitlich Verschlüsse für Mund und Augen baumelten. Oh je, das konnte ja was werden! Schnell bekamen wir sie übergestreift und ebenfalls zugeschnürt. Als dann der Rest der Rückenschnürung auch geschlossen wurde, verschwand der Ansatz der Kopfhaube mit im Anzug, sodass wir uns selber nicht davon befreien konnten. Da aber ohnehin die Hände flach und ausgestreckt ebenfalls vom festen Leder umhüllt waren, gab es keinerlei Möglichkeit. Endlich fertig, wurden wir ausgiebig begutachtet. Von Kopf bis Fuß waren wir nun lederumhüllt, was Günther natürlich dazu brachte, etliche Fotos zu machen. Inzwischen war es auch schon fast 14:30 Uhr, wie alle mehr oder weniger erleichtert feststellten. Wir hatten es wohl noch gerade rechtzeitig ge-schafft. Und genau um 14:30 Uhr klingelte es an der Tür. Frauke, die zum Öffnen ging, sah draußen eine ältere Frau, die sehr streng gekleidet war. Denn sie trug ein schwarzes, enganliegendes, hochgeschlossenes Kleid und dazu langschäftige, hochhackige Stiefel gleicher Farbe. Statt einer Begrüßung kam nur: „Sie die beiden Zöglinge fertig?“ Völlig überrascht nickte Frauke. „Hier sind noch die passenden Stiefel. Anziehen!“ trug man ihr auf und sie bekam zwei Paar Stiefel – schwarz, glänzend, kniehoch, hochhackig und zum Schnüren – in die Hand gedrückt. Frauke kam, die Frau im Schlepptau, zu uns zurück.

Etwas erschreckt betrachteten wir das neue Mitbringsel, mussten uns dann aber hinsetzen, damit man uns auch diese krassen Stiefel anziehen konnte. Nur mit Mühe kamen wir hinein und stellten fest, dass wir nun nahezu nur auf Zehenspitzen gehen und stehen konnten. Erstaunlich schnell waren sie zugeschnürt und wir mussten aufstehen. Fast wären wir umgefallen. Ohne weiteren Kommentar klappte die Frau nun die Klappen vor Mund und Augen, sodass wir nicht sprechen konnten und im Dunklen standen. Wenig später spürte ich, wie sie mich wohl nach draußen zu ihrem Auto brachte, wo sie mich hinten einsteigen ließ. Sehen konnte ich es ja nicht. Dort legte sie mir ein sehr festes Lederhalsband um, welches meinen Kopf schön nach oben drückte, sodass ich ihn nicht senken konnte. Leise klirrten Ketten, die rechts und links eingehakt wurden. Sofort stellte ich fest, dass ich mich kaum bewegen konnte. Als nächstes bekam ich Ledermanschetten an die Handgelenke und mit gespreizten Armen wurden sie an irgendwelchen Haken rechts und links befestigt. Nun bedeutete sie mir, die Beine zu spreizen, die an den Fußgelenken ebenfalls solche Manschetten versehen wurden. Dazwischen, das konnte ich gerade noch feststellen, kam eine Spreizstange und weitere Ketten hielten mich nun unerbittlich fest. Umfallen war unmöglich, aber überaus deutlich spürte ich meine Füße durch die hohen Absätze. Eine Zeitlang war Ruhe. Denn nun holte sie Christiane, die natürlich ebenso befestigt wurde. Die ganze Zeit wurde kein Wort gesprochen. Fast war es ein wenig unheimlich. Türen klappten, der Motor wurde angelassen und dann fuhr die Frau los. Natürlich konnten wir nicht einmal erahnen, wohin die Fahrt ging. Und schon nach kurzer Zeit verloren wir auch jedes Zeitgefühl, sodass wir nicht wussten, wie spät es war, als das Auto endlich anhielt. Wie klappten Türen und wir spürten, dass jemand dabei war, unsere Fesseln zu lösen.

Endlich standen wir draußen, wo man uns wenigstens die Augenklappe abnahm. Kurz blinzelten wir in die plötzliche Helligkeit. Neugierig schauten wir uns um, woran uns niemand hinderte. Wir konnten mehrere Gebäude in einem von Bäumen umgebenen Grundstück erkennen. Und wir waren nicht alleine. Neben uns standen die strenge Frau sowie zwei deutlich jüngere, ebenfalls komplett in rotes Leder gekleidete Frauen. Auch sie konnten nicht sprechen. Etwas weiter entfernt, saßen zwei Personen auf etwas, was aussah wie ein Reitbock aus Holz. Die Beine waren gespreizt, baumelten quasi in der Luft bzw. waren mit Gewichten bestückt. Die Arme waren auf dem Rücken, die Unterarme parallel zueinander, zusammengeschnallt. Eine ein Wort zu sprechen, nur angefeuert durch zwei kräftig aufgetragene Hiebe mit einer Reitpeitsche, trieb man uns in Richtung eines dieser Gebäu-de. Jetzt konnten wir sehen, dass diese beiden Reiter offensichtlich Männer waren. Denn ihr nackter Lümmel war vor ihnen fest auf den Bock geschnallt und wurde von zwei weiteren Frauen – da konnte man an den wirklich prallen Brüsten trotz des Lederanzuges deutlich sehen – mit einem Lederpaddel bearbeitet. Ziemlich laut klatschte das Leder auf die nackte Haut, ließ den Besitzer des Lümmels zusammenzucken und stöhnen. Mehr war auch hier wegen des Knebels im Mund nicht möglich. Wieder und wieder traf das Paddel den Lümmel. Als wir nun ganz dicht vorbeigingen, sah ich noch, dass beide gar nicht so kleinen Bälle ebenfalls abgebunden waren und straff nach unten gezogen wurden. Dann waren wir vorbei, betraten wenige Augenblicke später das Gebäude. Hier führte man uns wohl in das Büro der Leiterin. Sie saß hinter einem ziemlich großen Schreibtisch und war eher wie eine Lady gekleidet. Denn auch sie trug keine Lederbekleidung, sondern normale Wäsche. Ziemlich vergnügt schaute sie uns an und winkte uns näher. Als wir dann direkt vor dem Schreibtisch standen, nahm man uns auch das Leder vor dem Mund ab. „Herzlich willkommen. Mein Name ist Lady Gwendoline und ich begrüße euch beide hier im Haus. Wahrscheinlich hattet ihr das, was ihr bisher erlebt habt, so nicht erwartet. Aber ich dachte mir, nachdem, was ich schon über euch gehört habe, es könnte euch durchaus gefallen. Habe ich Recht? Oder war es leider falsch? Das würde ich sehr bedauern.“

Völlig perplex hatten wir ihre Worte zur Kenntnis genommen und Christiane war die erste, die antwortete. „Nein, das hatten wir allerdings nicht erwartet, zumal wir uns beide vorkamen, als wenn wir sozusagen eine Strafe verbüßen sollten. Das hat sich natürlich noch verstärkt, als wie die beiden Männer sahen…“ „Oh ja, sie sitzen dort, weil sie den „armen Kleinen“ einfach nicht in Ruhe lassen wollte. Deswegen mussten wir leider et-was nachhelfen. Vielleicht bringt ihn das auf den richtigen Weg. Wenn nicht… nun ja, es gibt durchaus noch andere Möglichkeiten.“ Jetzt deutete die Frau auf unsere Aufmachung. „Ich hoffe, diese Anzüge sind nicht so unbequem wie sie aussehen. Aber ich finde, es ist einfach angemessen, wenn sie so gekleidet sind. Und ich hoffe, sie wurden entsprechend der beiliegenden Anweisung richtig eng geschnürt. Muss ich das kontrollieren lassen?“ Beide schüttelten wir gleich den Kopf. „Nein, es dürfte alles in Ordnung sein.“ „Sehr gut. Dann bin ich zufrieden. Allerdings werden sie doch in einigen Dingen… etwas behindert sein.“ Sie zeigte auf unsere Hände. „Aber für das, weswegen sie hier sind, haben wir entsprechende Möglichkeiten. Wisst ihr eigentlich, was hier passieren soll?“ „Nein, nicht so wirklich.“ „Tja, dann muss ich euch das wohl etwas näher erläutern.“ Jetzt stand sie auf und kam näher zu uns. „Aber das machen wir natürlich nicht so im Stehen, was doch ziemlich unbequem ist.“ Sie hakte sich bei uns ein und zusammen verließen wir das Büro, gingen den Flur ein Stückchen weiter bis zu einer weiteren Tür. Als wir dort eintraten, sahen wir sofort, dass es hier auch nicht wirklich gemütlicher wer-den würde. Denn hier standen zwei „Pferde“ aus Holz und zwei große Holzrahmen aus sehr stabilen Balken. Lady Gwendoline blieb einen Moment stehen und es sah aus als, als müsse sie nachdenken. „Wer von euch ist denn Lisa?“ fragte sie und ich meldete mich. „Aha, dann habe ich für dich hier den Rahmen vorgesehen.“ Kaum ausgesprochen, kam eine weitere Person in Leder – allerdings rot – zu uns und führte mich zu dem einen Rahmen. In der Hand hielt sie ein kleines Namensschild, welches n meiner Brust befestigt wurde. Ich konnte noch sehen, dass Christiane zu einem der „Pferde“ geführt wurde, aber ebenfalls ein Namensschild bekam. Während sie dort nun mühsam aufstieg, mit gespreizten Beinen – das lag allein schon an der Form des „Pferdes“- oben auf saß und nun festgeschnallt wurde, hakte die Person bei mir in die Ringe der immer noch angelegten Manschetten Ketten und begann sie langsam anzuziehen, sodass ich die Arme gespreizt recken musste.

An meine Fußgelenkmanschetten, die ja auch Ringe trugen, kamen ebenfalls Ketten, die mich bei gespreizten Beinen am Boden hielt. Dann zog sie die Armketten weiter, bis ich stramm gereckt dort in dem Rahmen stand. Zufrieden betrachtete Lady Gwendoline das Ergebnis. Auch meine Freundin saß festgeschnallt und unbeweglich auf ihrem „Pferd“. „So könnt ihr euch eine Weile von der Fahrt erholen. Meine Mitarbeiterin wird euch dabei Gesellschaft leisten. Allerdings ist es möglich, dass euch das nicht so ganz gefällt, was sie mit euch machen darf. Ihr müsst nämlich wissen, dass hier jede frei Hand hat in dem, was sie tut. Aber das werdet ihr schon sehr bald selber feststellen.“ Dann drehte sie sich um und ging in Richtung Tür. „Ach, das hätte ich ja jetzt fast vergessen. Je mehr und vor allem, je lauter man euch hört, umso länger dauert das Ganze hier. Also überlegt euch, was ihr machen wollte.“ Damit verließ sie uns, sodass wir mit der rotgekleideten Person allein waren. „Meine Kolleginnen beneiden mich immer wegen meiner Einfälle und Idee“, meinte sie nun. „ich suche mir nämlich immer et-was aus, was möglichst lange dauert und dabei steigert sich das alles immer mehr.“ Was zum Teufel meinte sie jetzt bloß! Da wir wenigstens noch den Kopf bewegen konnten, folgten wir der Frau, als sie zu einem Schrank ging, der auch noch so stand, dass wir genau sehen konnten, was er enthielt. Kaum hatte sie ihn geöffnet, erkannten wir mit Erschrecken eine erstaunliche Kollektion diverser Strafinstrumente. Christiane stöhnte ebenso auf wie ich. „Ach, ihr kennt das, was hier aufgehängt ist? Also das finde ich jetzt sehr interessant. Denn sehr oft haben wir Leute hier, denen das alles neu ist. Und das macht deutlich mehr Spaß. Aber das macht nichts. Wir finden schon etwas Passendes. Da bin ich mir kann sicher.“ Leise vor sich hin summend, suchte sie einige Zeit, was sie denn nehmen sollte. „Ah, hier bist du“, kam dann und ich sah, dass sie nun eine kleine Reitgerte in der Hand hielt und damit zufrieden war. „Ich glaube, ich fange damit mal auf euren Schenkeln an. Ja, ich weiß, das ist ein verdammt bissiges Teil, zum Aufwärmen gerade recht.“ Und schon stand die Frau direkt vor mir. „Jede von euch bekommt jetzt zuerst nur fünf, dann sehen wir weiter.
971. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von Toree am 14.01.22 00:07

Zitat
Mutter und Tochter – Lisa und Christiane


Halo braveheart, kann es sein, dass du die Überschrift mit rein kopiert hast!
972. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 17.01.22 20:41

Nein, das war in diesem Fall volle Absicht, weil es quasi eine kleine Geschichte in der großem Geschichte ist - also das Erlebnis der beiden jüngeren "Mädels".



Und schon pfiff das böse Teil und traf schnell und immer abwechselnd meine Oberschenkel. Die Frau konnte es verdammt gut und ich hatte große Mühe, nicht aufzuschreien. Als sie dann fertig war, schaute sie mich erstaunt an und sagte: „Ich habe doch tatsächlich den Eindruck, es war nicht gut genug. Denn ich habe nichts von dir gehört.“ Kurz zuckte sie mit den Schultern und ging nun zu Christiane. „Aber vielleicht kann deine Freundin das besser. Wir werden ja sehen.“ Hier zog sie die geplanten Fünf alle gleich auf die eine und dann erst auf die andere Seite auf. Auch Christiane verbiss sich mit größter Mühe jeden Laut. „Och, ihr seid ja richtige Spielverderber“, maulte die Frau. „Na ja, wir haben ja noch mehr.“ Damit ging sie zum Schrank und suchte erneut. Wenig später kam sie nun mit einem weichen Lederpaddel zurück. „Ob ich wohl damit mehr erreiche?“ überlegte sie. „Na, wir werden ja sehen.“ Jetzt ging sie zuerst zu Christiane und „probierte“ das Paddel auf den lederbespannten Brüsten aus. nun stöhnte die Frau bei jedem Treffen auf. „Wusste ich es doch“, lachte die „Erzieherin“. „Das Ding scheint besser zu funktionieren.“ Jeder Brust bekam „nur“ drei Hiebe pro Seite, was aber immer noch genug war. Als sie nun zu mir kam, stöhnte ich schon vorweg. „Aha, hier hat also jemand tatsächlich schon ein klein wenig Angst. Ja, ich weiß auch, dass die Cups dort innen so „wunderschön“ präpariert sind. Und genau deswegen macht das Paddel so viel Spaß!“ Und schon ging es los. Wow, das zog aber verdammt tüchtig, verstärkt durch die Spitzen. Ziemlich schwer war das zu ertragen und ich war froh, als es endlich fertig war und das Paddel weg-geräumt wurde. Die Frau kam zurück und meinte: „Jetzt werdet ihr wieder freigegeben, weil es andere Dinge zu tun gibt.“ Tatsächlich löste sie die Ketten bei mir und half Christiane nun auch noch beim Absteigen. Zusammen verließen wir den etwas ungastlichen Raum und gingen weiter.

Im nächsten Raum, so wurde uns kurz erklärt, werden Frauen, die ein kleines Problem mit ihren Männern haben, angelernt und können es dann lösen. Gespannt und neugierig traten wir ein. dort sahen wir zuerst einen Mann, der aufrecht stehend an einem Pfosten angeschnallt war. Vor ihm, so hieß es, saß seine etwas ältere Frau auf einem Stuhl und war gerade dabei, ihrem Mann seinen Lümmel aus der Hose zu holen. „Diese Frau hat ein klein wenig Angst vor dem Ding ihres Mannes, was auch daran liegt, dass er nie sonderlich zärtlich mit ihr umgegangen ist. Er war immer der Meinung, sie habe den ehelichen Sex pflichtgemäß hinzunehmen. Das kannte sie auch von früher, zu Hause bei ihren Eltern, nicht anders. Mittlerweile will sie aber, dass es sich ändert und sie möchte sozusagen die Tonangebende sein. Und deswegen muss sie einfach zuerst einmal die latente Angst für seinem Teil überwinden. Also übt sie, es auszupacken und mit ihm zu spielen, nur mit den Händen. Er kann nichts dagegen tun, weder körperlich noch verbal.“ Jetzt erst fiel uns der Knebel auf. Inzwischen hatte die Frau das gesamte Geschlecht freigelegt hatte und begann es doch eher zart und sanft mit ihm zu spielen. Als wir nach der anderen Frau schauten, passierte dort genau das gleiche, nur dass ihr Mann auf einem Bett festgeschnallt lag. Auch hier sollte sie es erst mit der Hand machen und später, wenn sein Lümmel so richtig hart wäre, auf ihm reiten. Denn bisher war es immer so gewesen, dass der eheliche Sex nur in der „Missionar-Stellung“ stattfand. Und das sollte jetzt dringend geändert werden. Christianes und meine Aufgabe wäre es jetzt erst einmal, zuzuschauen, vielleicht ein wenig zu korrigieren, aber auf jeden Fall die Frauen zu ermutigen, weiterzumachen. „Ihr habt doch bestimmt darin mehr Übung“, hieß es. Da blieb uns kaum etwas anderes übrig, als zustimmend zu nicken.

Und so waren wir die nächsten Minuten hier ganz gut beschäftigt, obwohl die beiden Frauen ganz offensichtlich mehr und mehr ihre Angst vor dem eigenen Mann und seinem Ding ablegten. Natürlich wurde er immer erregter und so waren die Frauen kurz verschreckt, weil sie diese Reaktion so nicht erwartet hatten. Wir konnten sie beruhigen. So müssten sie keine Angst haben. Selbst wenn der Mann nun plötzlich abspritzen würde, könne nichts passieren. Im schlimmsten Fall würde es eben einige Zeit dauern, bis der Mann wieder bereit wäre. Dann gab es eine kurze Diskussion darüber, ob sie auch bereit wären, dieses Teil kurz mit Mund zu verwöhnen. Etwas erstaunt wurden wir angeschaut und es sah so aus, als wüssten sie nicht so recht, was wir denn damit meinten. Also führten wir es ihnen kurz vor, was den Mann sofort deutlich unruhiger werden ließ. „Ist denn das nicht unhygienisch?“ wurden wir gefragt und fast mussten Christiane und ich über so viel Naivität lachen. „Nein, das ist es absolut nicht. Viele Frauen machen das und finden es ganz wunderbar, so ein warmes Ding im Mund zu haben und mit der Zunge daran zu spielen. Sie sollten es einfach mal ausprobieren.“ Und tatsächlich waren sie gleich dazu bereit, was uns doch ein wenig wunderte. Ganz langsam und vorsichtig begannen sie erst daran zu lecken, mehr am Schaft als am Kopf. Als dann dort ebenfalls leckten, zuckte der Mann noch deutlich mehr, was die Frauen erschreckt zurückzucken ließ. „Oh, Sie müssen keine Angst haben. Das ist ein völlig normales Verhalten, zeigt nur an, wie gut es dem Mann gefiel.“ Erst jetzt dachten wir daran, dass diese Frauen wahrscheinlich auch bei sich noch nie den Kontakt einer Zunge verspürt hatten. Das wäre ihnen wahrscheinlich nie in den Sinn ge-kommen und auch der eigene Mann würde es wohl nie versucht haben, war die Frau doch eher zurückhaltend und verschüchtert, was diese Dinge anging.

Aber schon bald wurde es deutlich besser und auch intensiver, was dem Mann natürlich sehr gut gefiel. Deswegen ließen wir sie einige Zeit einfach so gewähren. Da wir es zu Anfang aber nicht gleich übertreiben wollten und sie keinen Höhepunkt erzielen sollten, brachen wir es dann doch irgendwann ab. „Können Sie sich vorstellen, dass Ihr Mann es auch bei Ihnen machen darf? Ich meine, Sie so mit dem Mund dort unten verwöhnen?“ Erneut kamen erschrockene Blicke. „Aber das meinen Sie doch wohl nicht ernst…“, kam dann gleich. „Und wa-rum nicht? Sie haben eben doch festgestellt, wie angenehm es für den Mann war. Das ist auch bei Ihnen kaum anders.“ „Sie meinen also wirklich, mein Mann soll mit da unten mit dem Mund berühren? Mich auch küssen?“ Deutlich sah ich, dass Christiane sich das Grinsen verbeißen musste. Ich nickte. „Genau das. Und vielleicht sogar noch mehr… Haben Sie denn das noch nie ausprobiert?“ Beide schüttelten Kopf. „Auf die Idee bin ich noch nie gekommen.“ Und gesehen hast du es also offensichtlich auch noch nie, ergänzte ich im Kopf. „Und Ihr Mann? Hat er denn mal gewollt oder gar probiert?“ „Nein, natürlich nicht!“ „Wollen wir ihn einmal fragen, was er denn davon hält und ob er dazu bereit wäre?“ Gespannt warteten wir nun die Antwort ab. Die beiden Frauen schauten sich gegenseitig an und schienen ernsthaft darüber nachzudenken. „Na ja, fragen können wir ja.“ Und schon gingen sie zu ihrem Mann und stellten ihm diese Frage. Ich stand bei der einen Frau, Christiane bei der anderen. „Schatz, könntest du dir vorstellen, mich da unten – ich meine zwischen den Beinen – mit dem Mund zu berühren, vielleicht sogar zu… küssen?“ Einen Moment war dann Stille, bis dann auch die Antwort von ihm kam.

„Wenn du das möchtest, wäre ich dazu bereit“, sagte der eine und der andere sagte: „Sollten wir vielleicht einfach ausprobieren. Genau weiß ich es nicht, weil ich nie probiert habe.“ „Na, das klingt doch schon sehr gut“, meinte ich dazu. „Jetzt liegt also die Entscheidung bei Ihnen.“ „Und wie sollen wir das am besten machen?“ Tat-sächlich wollten sie es doch wohl gleich ausprobieren. „Oh, das ist doch nicht so schwierig. Die eine Möglichkeit wäre, er wird losgebunden und darf sich vor Ihnen auf den Boden knien. Oder er legt sich hin, sodass Sie dort auf seinem Mund Platz nehmen können. Wenn es lieber ist, geht es natürlich auch im Knien über ihm.“ „Also ich lasse ihn mal auf Knien vor mir und dann kann er loslegen“, meinte eine der beiden. „Aber dann muss ich ja wohl meinen Slip ausziehen…“, stellte sie überrascht fest. „“Tja, das werden Sie wohl machen“, lachte ich. „Aber ich denke doch, er kennt Sie doch wohl auch ohne, oder?“ Die Frau nickte. „Ja, allerdings. Er liebt mich so behaart, mag dort auch gerne mit den Fingern spielen…“ Das klang jetzt allerdings so, als würde ihr das nicht so gut gefallen. Aber dann seufzte sie kurz auf und zog ihren Slip aus, der eher eine Unterhose älteren Modells war – ähnlich wie bei meiner Oma. Auch die andere folgte ihr gleich und kurz konnte ich sehen, dass sie auch behaart war, allerdings deutlich weniger. Als nächstes löste sie die Fesseln ihres Mannes und erklärten ihm, was er jetzt zu tun hätte. Die andere Frau, deren Mann auf dem Bett lag, hörte aufmerksam zu, bekam im Grunde das gleiche erklärt. Sie wollte gleich zu ihm aufs Bett kommen. Als nächstes wurde beiden der Knebel entfernt, der jetzt natürlich hinderlich war. Beide Männer starrten ihre Frau mehr oder weniger verwundert an, weil es für sie ja auch neu war.

Während also die eine sich aufs Bett begab und sich kurz darauf auch schon über seinen Kopf schwang, der unter dem Rock verschwand, schob der andere Mann fast freiwillig seinen Kopf unter den Rock seiner Frau. Einen Moment passierte dann nichts. Wir nahmen an, dass beide sich erst einmal an den Anblick und vielleicht auch an den sicherlich eher ungewöhnlichen Duft gewöhnen mussten. Vielleicht mochten sie weder das eine noch das andere. Schließlich gab es genügend Männer, die sowohl das eine wie auch das andere eher abstoßend finden. Aber ganz so schlimm schien es hier nicht zu sein. Denn wir konnten feststellen, dass beide Frauen nun den Rock anhoben und mehr oder weniger neugierig schauten, was denn darunter passierte. Es schien ihren jeweiligen Mann wirklich nicht ernsthaft zu stören. Zwar war alles noch eher ruhig und es tat sich noch nichts, sah aber so aus, als würde sich das gleich ändern. „Beschreiben Sie doch mal, was Sie jetzt gerade empfinden“, forderten Christiane und ich die Frauen auf. „Es… es ist sehr… ungewöhnlich“, sagte die eine und die andere nickte. „Aber nicht unangenehm.“ „Ich spüre seinen Atem ganz warm. Ich glaube… es macht mich erreg-ter…“, kam dann, eher peinlich berührt. „Hat er denn schon… irgendwas gemacht?“ fragte ich vorsichtig. Eine der beiden nickte. „Er hat mich… geküsst“, kam leise. „Und wie hat sich das für Sie angefühlt?“ „Es… es war… sehr schön…“, sagte sie. „Das macht er gerade bei mir“, kam jetzt von der anderen Frau. „So schön habe ich mir das nie vorgestellt.“ „Sehen Sie“, meinte Christiane. „Man kann immer noch etwas Neues lernen. Und nun sollten sie dort mit der Zunge…“ „Nein, auf keinen Fall“ protestierten die Frau fast entsetzt. „Ich… ich weiß nicht, ob ich dazu sauber genug…“ Ich trat nahe an einer der beiden Frauen und sagte: „Das, meine Liebe, sollte Ihnen ziem-lich egal sein. Ihr Mann muss sich damit abfinden und es trotzdem auch tun – wenn Sie es allerdings wirklich möchten.“ Erwartungsvoll schaute ich sie an und wartete. „ich… ich glaube…“ Sie stockte. „Ja, ich glaube, ich möchte das und er soll es tun. Jetzt.“ Ich legte ihr meine Hand auf den Arm und nickte. „Dann sagen Sie es ihm, damit er das macht.“

Jetzt schaute sie zu ihm herunter und sagte mit erstaunlich fester Stimme: „Du hast gehört, was ich möchte. Also… Fang an.“ Er betrachte seine Frau, sagen konnte er ja nichts. „Und? Passiert was?“ „Noch nicht… doch, jetzt… jetzt spüre ich was. Ja, das ist wohl seine Zunge. Ganz langsam fängt sie an. Aber nur außen und… es fühlt sich gut an.“ Das Gesicht der Frau nahm eine gewisse Röte an, als wäre ihr das peinlich. „Das ist gut, sehr gut sogar. Also für mich sieht es so aus, als hätte er das schon längst gewollt, sich nur eben nicht getraut.“ Ich schaute dem Mann direkt von oben her an und hatte das Gefühl, dass er mir gerade zustimmte. Leise seufzte die Frau. „Was ist los?“ fragte ich und war ein klein wenig besorgt. „Es.. es ist so… so schööönn!“ kam leise. „Jetzt macht er weiter… nicht nur außen…“ Aha, also drang er weiter ein. Kurz ging ich zu Christiane und der anderen Frau, die von ihrem knienden Mann verwöhnt wurde. „Und wie sieht es hier aus?“ fragte ich leise. Fast sofort meinte die Frau und es klang mehr als erstaunt: „Er macht es… tatsächlich… mit der Zunge. Oh nein! Wirklich. Und ich… ich schäme mich so… Das… das ist doch nicht… richtig“, kam hinterher. „Warum soll denn das nicht richtig sein?! Nein, es ist völlig in Ordnung. Sie als Frau haben das doch wirklich verdient. Ich finde, Männer sind doch dazu da, uns Frauen zu bedienen, nicht umgekehrt.“ „Ja, aber es heißt doch…“ Christiane lachte. „Klar heißt es das, was aber noch nie wirklich richtig. Wie viel besser geht es uns doch, wenn die Männer genau das tun, was wir wollen. Wissen Sie, ob Ihr Mann es sich ab und zu heimlich… selbermacht? Sie wissen schon…“

Erstaunt schaute sie uns an. „Nein, das tut er ganz bestimmt nicht!“ Das kam fast entrüstet. „Sind Sie sich da so sicher? Ich meine, fast alle Männer machen das, auch wenn sie verheiratet sind.“ „Aber das hat er doch gar nicht… nötig…“ „Tatsächlich? Ich meine, lassen Sie ihn denn so oft an sich heran wie er möchte?“ „Nein, natürlich nicht. Denken Sie doch nur an „diese“ Tage. Da kann man es doch nun wirklich nicht erlauben.“ „Und wie ist es sonst?“ „Na ja, ich denke schon.“ „Ach? Keine Migräne oder so? Ich meine, dass was eine Frau eben mal so hat?“ „Eigentlich stehe ich ihm immer zur Verfügung, wenn er will“, kam nun bei gerötetem Gesicht. „Und genau das ist nicht richtig. Die Männer müssen sich nach uns richten! Alles tun, was wir verlangen – auch in Bezug auf Sex! Sonst sind wir doch nur diejenige, die seinen Lümmel in uns aufnehmen und dabei meist noch nicht einmal einen Höhepunkt bekommen. Oder schaffen Sie es immer?“ Die Frau schüttelte den Kopf. „Sehen Sie. Und dafür belohnen Sie ihn fast noch, indem Sie sich erneut hingeben, selbst wenn Sie nicht wollen. Das ist doch nun wirklich nicht richtig.“ „Aber was soll ich denn machen?“ fragte sie. „Na, wenigstens schon mal das, was gerade passiert. Er kniet vor Ihnen und verwöhnt Sie – weil Sie das wollen und nicht er. Der Mann muss lernen, dass er auch das zu tun hat, wenn Sie darauf bestehen. Was glauben Sie, was für ein wundervoller Tag es wird, wenn er das bereits morgens – noch dazu im Bett macht. Sie werden schon sehr bald nicht mehr darauf verzichten wollen. Das verspreche ich Ihnen.“ „Lassen Sie denn das auch machen?“ fragte die Frau. „Tja, wir sind leider nicht verheiratet. Aber ja, es gehört zu den wichtigsten Aufgaben unseres Freundes.“ Christiane nickte zustimmend. Dass es bei uns nicht funktionierte, konnten wir jetzt schlecht verraten.
973. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 21.01.22 20:06

„Eben habe Sie aber doch gesagt, dann bestünde die Gefahr, dass er es sich selber macht… Aber das wird doch bestimmt öfters vorkommen, wenn ich mich ihm verweigere.“ „Ja, das kann passieren. Es gibt aber Möglichkeiten, das ernsthaft und sinnvoll zu verhindern.“ „Kann ich mir nicht so recht vorstellen“, meinten beide Frauen fast gleichzeitig. „Wie soll denn das funktionieren…“ „Genau das gleiche haben schon so viele Frauen gesagt. Und deswegen auch nichts gegen diese „Unsitte“ unternommen. Dabei ist es gar nicht so schwierig. Sicherlich haben Sie schon von Keuschheitsgürtel für Frauen gehört…“ „Natürlich“, kam sofort. „Aber es geht doch nicht um uns!“ protestierten sie. „Richtig,. Das war auch nur ein Beispiel. Aber solche Gürtel gibt es auch längst für Männer. Und sie funktionieren, sind sehr sicher.“ „Sie meinen, wir sollen unserem Kerl auch so einen Gürtel besorgen und umlegen…? Na, ich weiß nicht. Muss doch ziemlich unbequem sein.“ Christiane grinste. „Tja, da muss ich ihnen zustimmen. Solche Dinger sind unbequem. Aber es gibt etwas anderes, deutlich leichter zu tragende Möglichkeiten. Man kann nämlich sein Ding in einem Käfig einsperren, aus dem er auch nicht heraus kann. Und – sein Lümmel kann – wenn dieser Käfig klein genug gewählt wurde – sich auch nicht aufrichten. Dafür ist es einfach zu eng. Aber der größte Vorteil ist natürlich, der Mann kann nicht an sich spielen. Der einzige Zugang ist von Ihnen verriegelt und Sie allein haben den Schlüssel zu seinem „Kerker“. Er kann eben nur, wenn Sie es ihm gestatten…“ De beiden Frauen, nun inzwischen immer besser und intensiver dort unten bedient, schauten sich an und nickten. Dann fing die eine an zu grinsen und sagte: „Also ich finde, das klingt verdammt gut. Es ist doch längst an der Zeit, etwas dagegen zu tun. Ich weiß, wir haben zum einen viel zu lange Rücksicht auf ihn genommen. Ja und ich mochte sein Ding gar nicht so wirklich. Meistens haben wir es eher im Dunkeln gemacht. Es war eher so eine Art Pflichtübung für mich.“ „Und genau das sollten Sie dringend ändern“, sagte Christiane. „Sie müssen es regelrecht genießen, denn es ist sehr viel mehr als Pflicht. Es kann ein wirklich toller Genuss sein. Ich denke, das dürften Sie bereits jetzt schon spüren.“

„Oh ja“, kam überrascht, aber mit einem leicht verzogenem Gesicht, weil es ihnen immer noch ziemlich peinlich war. Dann, ganz plötzlich, verzog sie das Gesicht und wurde ein wenig roter. „Was ist passiert?“ fragte ich. Erst sagte die Frau nichts, dann kam: „Mir… mir ist ein kleines… Missgeschick passiert…“ „Ja, und was?“ fragte ich. Es ging um die Frau, die auf dem Gesicht ihres Mannes saß. „Da ist etwas aus einer anderen Stelle in seinen Mund…“ Ich schaute sie an und lachte. „Das ist doch nicht zum Lachen“, meinte sie, leicht empört. „Oh doch, das ist es. Und außerdem muss Ihnen das kein bisschen peinlich sein. Ganz im Gegenteil. Ich schätze, es gehört wohl mit zu den Dingen, die er unbedingt noch lernen muss.“ „Aber ist denn das nicht… ungesund?“ wollte sie wissen. „Darüber müssen Sie sich absolut keine Gedanken machen“, kam jetzt von Christiane, die das Gespräch natürlich auch verfolgte. „Es ist nicht schlimm, allenfalls für ihn etwas unangenehm.“ Darauf sagte die Frau nichts mehr. Es schien ihr unangenehm zu sein. „Wenn Sie – oder auch Ihr Mann - dann „fertig“ sind, sollten Sie versuchen, sein Ding doch ein wenig abzulecken, quasi als zusätzliche Belohnung für ihn. Und es ist weniger schlimm als Sie es sich gerade vorstellen“, ergänzte ich noch. Denn ich hatte den leicht abweisenden Blick gesehen, den sie mir sofort zuwarf. „Okay, das ist natürlich auch eine Sache der Übung. Probieren Sie es einfach aus und lassen sich überraschen.“

In diesem Moment kam eine Frau zu uns herein und meinte zu Christiane und mir, nachdem sie die anderen beiden Frauen samt ihrer Männer kurz angeschaut hatte: „Nachdem das hier ja eher erfolgreich ausschaut, denke ich, ihr beiden kommt jetzt mit mir.“ Wir nickten und waren ebenfalls der Meinung, die beiden kämen nun gut ohne uns zurecht. So gingen wir zu dritt weiter und wurden in einen etwas größeren Raum geführt, wo weitere Personen – alles Frauen – saßen. Hier bestand die Möglichkeit zum Essen in Form eines kleinen Büfetts. „Lasst euch Zeit und genießt es. Hier findet ihr weitere Kolleginnen, mit denen ihr euch gerne austauschen könnt. Jede von ihnen hat sie „gewisse Eigenschaften“, die durchaus interessant sein können.“ Mit einem Lächeln ließ sie uns stehen. Wir schauten uns um, mussten grinsen. Denn alle waren gekleidet wie wir, sodass die zum Teil auch etwas ungewöhnlichen Körperformen nicht zu verbergen waren. Im Klartext: es waren einige dabei, die recht füllig waren oder auch ziemlich große Brüste hatten. Aber sicherlich gehörte das zu ihren „speziellen Eigenschaften“. Eine großartige, gegenseitige Vorstellung erfolgte nicht. Man plauderte einfach so und sehr unbefangen, was sehr interessant war. Alle Frauen – sehr verschieden alt – waren zum ersten Mal hier. Man hatte diese Frauen auf verschiedenen Wegen gefunden und jede von ihnen hatte alle eine andere Aufgabe zu erfüllen.

Aber, so stellten wir sehr schnell fest, ging es in der Regel darum, andere Frauen mehr oder weniger anzulernen und ihnen Dinge beizubringen, die sie bisher nicht mochten oder auch gar nicht kannten. Dinge sogar, die ihre Partner ebenfalls nicht kannten oder bisher nicht gewagt hatten, selbst der eigenen Frau zu offenbaren. Aber solche Geheimnisse konnten ja durchaus eine Ehe gefährden. Und um das abzubauen, hatten sich diese Paare hier eingefunden. Natürlich war dieses Institut – oder doch eher Club? – nicht großartig bekannt und wurde eher unter der Hand weitergegeben. Deswegen hatten wir auch zuvor nichts davon erfahren. Bisher hatte auch Christiane mir nicht verraten, woher sie diese Adresse hatte. Jedenfalls holten wir uns nun erst ein-mal etwas zu essen und setzten uns dann zu zwei anderen jungen Frauen an den Tisch, mit denen wir schnell ins Gespräch kamen. Es stellte sich heraus – beide waren deutlich kräftiger gebaut als wir – und sie berichteten auch davon, dass sie gerade bei einem Paar waren, bei dem der Mann eigentlich eher rundliche Formen liebte, die seine frau aber so gar nicht hatte. „Was kann man denn da schon machen“, fragte Christiane. „Anfressen ist ja wohl kaum die richtige Lösung.“ Sie lachte. „Nein, natürlich nicht“, hieß es. „Eigentlich bleiben nur zwei Möglichkeiten, die einigermaßen praktikabel sind. Eine davon ist, dass die Frau sich damit abfindet, es hin und wie-der entweder zu dritt oder mit einer Gespielin für ihn zu machen, während sie nur Zuschauerin ist. Oder, das wäre die Alternative, sie stattet sich entsprechend aus.“

„Du meinst, einen größeren, ausgestopften BH und so?“ „Das geht leichter“, lächelte die Frau. „In der Filmbranche gibt es nämlich so Anzüge, um Personen dicker aussehen zu lassen…“ Mehr brauchte sie jetzt gar nicht zu sagen. „Und das funktioniert?“ fragte ich erstaunt. „Oh ja, sogar recht gut. Wenigstens bei diesem Paar. Damit sind beide erstaunlich zufrieden, zumal dieser Anzug wirklich sehr echt aussieht und sich auch so anfühlt.“ Sie hielt uns einen Arm hin. Willst du etwas sagen, du trägst so ein Teil?“ staunten wir. Die Frau lachte. „Hast du etwa ernsthaft geglaubt, ich wäre von Natur aus so füllig? Nein, ich weiß, wundern würde das niemand, zumal ja immer mehr auch junge Frauen immer dicker werden. Und es scheint sie kaum zu stören, was mich doch sehr wundert.“ „Na ja, das liegt vielleicht auch an den Partner, die das wohl viel zu oft akzeptieren“, erwiderte ich. „Leider…“ Beide nickten. „Ich habe mich meinem Freund mal so vorgestellt. Und er war fast total begeistert, was ich echt schlimm fand.“ Jetzt schaute ich auf ihren Teller, um zu sehen, was sie gerade aß. „Na, das sieht aber nicht so aus, als hättest du mit deiner Figur bzw. dem Gewicht wirklich Problemen“, sagte ich dann. Die Frau grinste. „Nö, habe ich auch nicht. Denn sonst bin ich eher schlank, was meinen Freund nicht wirklich stört.“ „Aber er hätte es auch gerne lieber etwas… molliger?“ lachte ich. Sie nickte. „Aber das wird er bei mir nicht bekommen. Und wehe, er sucht sie so jemanden!“ Alle mussten wir jetzt lachen, weil wir uns vorstellten, was dann wohl passieren würde. „Aber das bedeutet ja wohl, dass du dich ihm zu Hause so nicht zeigst.“ „Nein, natürlich nicht. Er weiß ja nicht einmal, dass ich überhaupt hier bin. Ich glaube, das ist auch wohl besser so. Männer müssen doch gar nicht alles wissen.“ Dem konnten alle gleich zustimmen.

So plauderten wir noch längere Zeit, bis es dann wohl offensichtlich Zeit wurde, schlafen zu gehen, was eine weitere Überraschung bedeutete. Denn alle Frauen – ich hatte inzwischen acht gezählt – würden hier auf die gleiche, vielleicht etwas unbequeme Art übernachten. In den beiden Räumen, die dafür vorgesehen waren, lagen nämlich Gummischlafsäcke. Hatten Christiane und ich jetzt erwartet, dass die anderen Frauen sehr überrascht sein würden, sahen wir uns fast enttäuscht, denn sie sahen eher ein wenig begeistert aus. „Wow, ist das geil! Das kann ich zu Hause nie machen“, meinte eine gleich. „Mein Mann mag kein Gummi…“ „Na, dann sollte er ja wohl dringend hier erscheinen“, lachte eine der anderen. „Das könnte dir so passen!“ hieß es dann gleich. „Nein, ich glaube nicht, dass wir ihn davon überzeugen könnten. Vielleicht will ich das auch gar nicht wirklich.“ Nach und nach begab sich jeder zu einem dieser Schlafsäcke und versuchte dort einzusteigen, was natürlich nicht ganz einfach war. Aber kurz darauf kam schon eine der Ladys hier aus dem Haus und verschloss nach und nach jeden Reißverschluss, sodass wir dort nun, eng verpackt, lagen. Es kamen aber keine weiteren Riemen oder Gurte hinzu, was nicht weiter störte. Auch so war es schwierig in dem Schlafsack. Erstaunlich schnell waren wir dann alle eingeschlafen.


Am nächsten Morgen wurden wir dann aller daraus befreit. Eine nach der anderen verschwand im Bad bzw. dem WC, um die notwendigen Dinge zu erledigen. Sicherlich dachte die eine oder andere Frau jetzt ein klein wenig mit Bedauern, dass das sonst übliche morgendliche Ritual hier wohl ausfallen musste. Allerdings stand plötzlich eine der Frauen vor uns, lächelte fast verführerisch und meinte dann: „Vermisst ihr jetzt auch was?“ Christina und ich grinsten. „Nö, wieso?“ „Ach, ihr habt wohl keinen Freund?“ „Doch, aber wir wohnen beide noch zu Hause… Das ist aber noch nicht alles.“ Als wir ihr nun auch noch zeigten, was zwischen unseren Beinen los war, wurden ihre Augen immer größer, je mehr sie zu sehen bekam. „Ihr seid dort verschlossen? So wirklich vollkommen?“ fragte sie und konnte es wohl kaum glauben. Wir nickten. „Ja, und das schon ziemlich lange, sogar ohne echte Probleme.“ „Das gibt es doch nicht! Welche Frau lässt das mit sich machen!!? Hat euer Freund etwa darauf bestanden?“ „Nö, das waren wir selber…“ „Hört doch auf! Ihr spinnt doch! Glaube ich nicht.“ „Ist aber wahr. Und den Schlüssel hat meine Mutter“, erklärten wir beide noch. „Sagt mal, seid ihr denn bescheuert?“ Als ich ihr dann nun auch noch erklärte, dass ich noch Jungfrau wäre, wollte sie das gar nicht glauben. „Du hast noch nie mit einem Mann…?“ hakte sie nach. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, habe ich nicht und ich habe auch keinerlei verlangen danach. Eher fehlt mir da schon meine Freundin…“ Liebevoll schaute ich zu Christiane, die natürlich wusste, was ich meinte.

Das Thema konnte jetzt nicht weiter verfolgt werden, da es Frühstück geben sollte. Da lief es ähnlich wie am Vorabend ab. Jeder holte sich, was er gerne wollte. Während wir alle so an den Tischen saßen, bekamen wir noch erklärt, wie es denn heute weitergehen würde. Es wurde von Lady Gwendoline gemacht. „Jede von euch hat doch so bestimmte Vorlieben, weswegen ihr ja hier seid. Aber es ist allerdings auch so, dass es nicht nur darum geht, diese Dinge an andere Frauen weiterzugeben. Nein, alle hier haben auch eine mehr oder weniger starke devote Ader. Dazu gehören also gewisse „Behandlungen“, die wir jetzt an euch „durchziehen“ werden. Das sind zum Beispiel eine intensive Pflege der Hinterbacken“ – die Frau schaute uns an – „mit verschiedenen Instrumenten. Andere lieben eine stramme, vielleicht sogar unbequeme, Bondage, im Freien bzw. das Training an so einem strammen Gummilümmel, weil sie das bei ihrem Ehemann am echten Ding gar nicht mögen. Aber wie ihr alle wisst, müssen auch wir Frauen hin und wieder mal das tun, was die Männer verlangen. Denn nur dann haben wir die Möglichkeit, auch sie zu Dingen zu bewegen, die sie, sagen wir mal, nicht so gerne mögen. Ich nehme an, das wisst ihr alle bereits. Jedenfalls werden wir mit diesen Dingen den Vormittag ausfüllen. Aber bevor wir damit anfangen, werdet ihr eine Runde im Park joggen, was mit der Aufmachung“ – sie meinte die engen Gummianzüge – „vielleicht etwas schwierig wird. Wie ihr euch sicherlich denken könnt, werden wir da-rauf keine Rücksicht nehmen.“

Einen kurzen Moment machte sie Pause. „Damit die ganze Sache aber für alle wirklich spannend wird, werden euch zuvor alle möglichen Öffnungen entsprechend verschlossen.“ Leichtest Aufstöhnen war daraufhin zu hören. Das bedeutete, dass jetzt jede von uns nach vorne kommen musste, um dort vor den Augen aller anderen an den Öffnungen mit aufblasbaren Stopfen verschlossen zu werden. Bis auf Christiane und mir hatten natürlich alle drei Öffnungen. So war man von uns natürlich ganz besonders fasziniert, aber fragen traute sich doch niemand. Dass diese Stopfen noch einen bis dahin, unerkannten „Zusatz“ hatten, spürten wir alle bereits beim Zurückgehen an den Platz. Aber niemand konnte es ja verraten. Denn die Bewegungen lösten irgendetwas Bewegliches in uns aus, stimulierten kräftig. Wie würde das erst nachher beim Joggen sein… Alle Frauen, die wir so sehen konnten, waren ziemlich erstaunt über das, was sich in ihnen tat. Damit niemand etwas daran ändern konnte, legte man uns auch so nette Fausthandschuhe an. Und schon wurden wir nach draußen geschickt. Natürlich war die ganze Zeit eine Aufsicht dabei. Zwischendurch gab es eine kleine Pause, in der alle aufgefordert wurden, sich hinzuhocken und das Bächlein fließen zu lassen. Das war mit der ziemlich prall gefüllten Spalte alles andere als einfach, was sicherlich jede Frau bestätigen kann. Als zwei der Ladys es auch kaum schafften, kam eine plötzlich aufgetauchte Reitgerte zum Einsatz. Erst waren es zwei oder drei Striemen auf den Rücken in der Nähe der Rundungen, dann mussten die beiden aufstehen, die Beine schön spreizen, um dort auf jeder Innenseite weitere drei Streiche zu empfangen. Das ging natürlich nahezu lautlos vor sich, weil wir alle geknebelt waren. Nur das Pfeifen sowie das Aufklatschen auf dem Gummianzug waren deutlich zu vernehmen.
974. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 25.01.22 20:15

Nachdem das nun erledigt war, konnten die beiden Frau plötzlich auch ihren kleinen See auf dem Boden machen. „Warum muss man denn erst nachhelfen! Ich dachte, ihr hättet das bereits gelernt“, hieß es von der Aufsicht. Und schon ging es weiter, was mit diesen langschäftigen, hochhackigen Stiefeln, die wir ja auch alle nur trugen, alles andere als einfach war. Trotzdem wurde darauf natürlich keinerlei Rücksicht genommen. Das bedeutete, wir waren mindestens 30 Minuten unterwegs, kamen deswegen auch etwas erschöpft zurück. Wer allerdings geglaubt hatte, man würde uns jetzt wieder von allem befreit, der sah sich ziemlich enttäuscht. Denn die Chefin sagte noch, für unser „ziemlich wenig weibliches Benehmen“ würden wir noch so bleiben – bis zum Mittagessen. Und zusätzlich, um uns noch ein wenig zu „motivieren“, bekäme jetzt jeder Hintern pro Seite noch fünf mit dem Lederpaddel. Wie gut, dass alle Münder so gut verschlossen waren. Denn sonst hätte es heftige aufschreie geben. Allerdings verrieten die Augen, was die Frauen davon hielten. Deswegen kam noch von Lady Gwendoline: „Ihr hatte doch wohl nicht ernsthaft geglaubt, dass hier alles nur zu eurem Vergnügen stattfindet. Oh nein, ihr solltet auch etwas lernen. Und ich wette, wenn eure Partner – oder auch Partnerinnen – davon wüsten wären sie hellauf begeistert. Oder etwa nicht?“ Betroffenes Kopfsenken war die Folge. „Seht ihr. Ihr nehmt das brav hin und ich verspreche euch, es wird niemand sonst erfahren.“ Dagegen konnten wir ja nun nichts machen.

Als es dann als nächstes hieß, wir sollten uns schön in eine Reihe stellen und vorbeugen, gehorchten wir lieber gleich. „Könnt ihr euch vorstellen, was das für ein schöner Anblick ist?“ fragte Lady Gwendoline dann. „Ich finde, weibliche Hintern, noch dazu n Gummi, sind einfach wundervoll. Und nun geht es sofort los.“ Natürlich machte sie das nicht selber, sondern eine ihrer Assistentinnen. In aller Ruhe ging sie, das Paddel in der Hand, an uns entlang und versetzte jeder prallen Hinterbacke einen nicht gerade zimperlichen Klatscher. Und das knallte ganz schön heftig, den wir nur schnaufend hinnehmen konnten. Fünf Mal ging die Frau an uns vorbei, bis dann endlich alles erledigt war. „Und damit hier jetzt nicht der große Protest – oder auch das Gejammer – losgeht, erlaube ich euch, weiterhin den Knebel zu tragen. Ich hoffe, ihr wisst das zu schätzen.“ Keine widersprach, wie denn auch! Mit ziemlich brennenden Hinterbacken folgten wir ihr zurück ins Haus. Dabei sahen wir, wie zwei Frauen mit ihren Männern an uns vorbeikamen. Die Frauen waren in einem Reitdress gekleidet und die Männer in einer Aufmachung wie ein Pferd, natürlich ein Hengst. Auf dem Rücken trugen sie einen Sattel, den die Frauen sicherlich gleich besteigen würden. „Ja, schaut sie euch ruhig an. Jeder hat so eine Vorliebe. Wunderbar ist es natürlich, wenn es so wie hier zusammenpasst. Und – leicht zu erkennen – es sind lauter Hengste.“ Sie deutete auf das nicht gerade kleine Geschlecht mit den ziemlichen langen, dort im Schritt baumelndem Lümmeln. Er-staunt schauten wir es an.

„Wir mussten allerdings schon etwas nachhelfen, damit sich diese Form und Größe ergab“, wurde uns noch erklärt. „Den Ladys war sehr daran gelegen. Sieht doch irgendwie erregend aus und ich wette, bei den einen oder anderen von euch wird es an einer ganz bestimmten Stelle gleich noch etwas nasser.“ Die Lady grinste. „Aber Vorsicht! Diese neue „Volumen“, wie ich es jetzt nennen möchte, hat einen ganz entscheidenden Nach-teil. Es dient nämlich sehr mehr der Optik als der Funktionalität. Das bedeutet, es ist nicht so, wie jeder Hengst üblicherweise eine Stute bespringt. Er kann nämlich nicht, er bleibt so. Und wenn man etwas ganz bestimmtes von ihm möchte, ist man als Besitzerin entweder auf Handarbeit oder eine entsprechende Maschine angewiesen. Eine Frau können sie nämlich damit nicht mehr beglücken. Da sie sich aber ohnehin eher als Hengst denn als Mann fühlen, ist das kein Problem.“ Jetzt sahen wir dieses wirklich erstaunliche Teil doch mit anderen Augen. Obwohl… wahrscheinlich hatte schon wohl nahezu jede Frau einen Hengst bzw. die dort vielleicht auch anwesende Stute auf der Weide beneidet… „Tja, meine Damen, man kann eben nicht alles haben.“ Als wir dann wie-der im Haus waren, sollten wir uns doch einfach irgendwo setzen, was den strapazierten Popos nicht wirklich gefiel. Aber darauf wurde ohnehin keine Rücksicht genommen.

Man schien sich dort auch über unseren Anblick mehr oder weniger zu amüsieren, weil wir alle so stumm dasaßen. So kamen auch die beiden Frauen kurz vorbei, denen Christiane und ich gestern „geholfen“ hatten. Kurz blieben sie bei uns stehen, lächelten und meinten ziemlich begeistert: „Sie hatten Recht. Es hat uns tatsächlich alles gut gefallen, was Sie vorgeschlagen hatten. Das werden wir in Zukunft bestimmt öfters machen. Und unsere Männer müssen bestimmt noch so einiges lernen. Ich denke, das werden wir auch ohne Sie hinbekommen. Können wir uns dann trotzdem melden, wenn wir Hilfe benötigen?“ Offensichtlich erwarteten sie keine Antwort von uns, denn dann gingen sie weiter. „Was habt ihr ihnen nur beigebracht“, fragte die Aufsicht. „Die beiden waren ja total happy. Aber eigentlich soll es ja so sein. Die Zeit bis zum geplanten Mittagessen verging nur sehr langsam. Schwierig wurde es, als dann eine der Frauen wohl noch einmal dringen ihr „kleines Geschäft“ erledigen musste. Wie macht man das klar, wenn man nicht reden kann. Es schien sich außerdem niemand so wirklich für uns zu interessieren. Jedes Mal, wenn sie aufstand, hieß es immer nur sofort wieder: „Hinsetzen!“ Seufzend wurde gehorcht und wahrscheinlich hoffte die Frau, sie könnte es noch lange genug halten. Dann – endlich wurden uns die Handschuhe abgenommen und auch der Knebel entfernt. Jetzt hatte sie die Möglichkeit, ihren Wunsch vorzubringen. Plötzlich schien Lady Gwendoline eine Idee zu haben, denn plötzlich begann sie zu lächeln und meinte: „Wie wäre es denn, wenn wir euch jetzt auch die anderen Stopfen entfernen würden? Aber, das muss ich gleich dazusagen, es wird Folgen haben.“ Wir schauten uns gegenseitig an, überlegten einen Moment, weil wir ja nicht wussten, was jetzt auf uns zukommen würde. „Also gut“, hieß es jetzt und tatsächlich wurden uns diese Stopfen entfernt. Aber dann führte die Lady jede von uns einzeln in einen anderen Raum.

Schon beim Eintreten konnten wir uns ziemlich genau denken, was hier stattfinden sollte. Und einige von uns zuckten regelrecht zusammen, weil sie es entweder nicht kannten oder auch hassten, was Lady Gwendoline natürlich nicht interessiert. „Denkt dran, ihr habt es so gewollt…“, hieß es nur von ihr. Jeder von uns bekam auf einem dieser „wunderschönen“ Trainingsfahrräder einen Platz. Auf dem eher sehr schmalen Sitz ragte eine recht lange, aber eher weiche Kanüle empor, die sich beim Niedersetzen tief in den Popo hineinschob. Wenn dann die ja immer noch ziemlich gerötete Spalte zwischen den Schenkeln der Betreffenden den Sitz berührte, drückte sich der abdichtende Stopfen fest an die Rosette. Unter dem Sitz, direkt an der Kanüle angebracht, war ein Schlauch, der am Einkaufbehälter – mit mindestens zwei Litern Fassungsvermögen – endete. Natürlich war dieser Behälter bei allen Sitzplätzen längst gefüllt und wartete jetzt nur auf seinen Einsatz. Nur zur Vorsicht wurden wir natürlich festgeschnallt, damit niemand auf die wirklich dumme Idee kommen würde, einfach aufzustehen. „ich denke, nachdem ihr ja so lange verschlossen ward, kommt eine solche Reinigung euch bestimmt sehr entgegen. Dann bekamen wir erklärt, wie es hier gleich funktionieren würde. „Ihr werdet hier jetzt eine Stunde brav trainieren und kräftig treten. Denn wenn die Geschwindigkeit, die ihr selber ablesen könnt, unter 20 km/h fällt, beginnt der Einlauf. Und der ist, wie ihr sicherlich bereits festgestellt habt, nicht gerade klein ist. Zusätzlich wird dieses nette kleine Gerät, welches ich gleich noch hinter euch aufstelle, mit dem dort angebrachten Rohrstock euch etwas animieren.“

Die Frau lächelte, schien sich über den Anblick der acht jungen, gummierten Frauen zu amüsieren. „Wie ich sehe, scheint es euch ja jetzt bereits ziemlich zu erregen. Wunderbar, denn so kann ich jedem gleich so eine feine Klammer an den Nippeln anbringen.“ Und schon passierte es. Wow, biss diese verdammte Klammer aber heftig zu, trotz dem Gummi darüber. „Das, ihr Lieben, gehört mit zu einem persönlichen Training.“ Und nun wurde an jedem Behälter das Ventil geöffnet und es konnte losgehen. „Ich kann euch wirklich nur empfehlen, wirklich kräftig zu treten.“ Und genau das taten wir, denn sofort begann zumindest der Rohrstock, der an dem zusätzlichen Gerät angebracht war, kräftig quer über die strammen Hinterbacken sein böses Werk zu starten. Also gaben wir uns Mühe, wirklich kräftig zu treten und sie nötige Geschwindigkeit zu erreichen, damit auch den kräftig im Bauch sprudelnde Einlauf zu stoppen. Das war für die eine oder andere von uns alles andere als leicht und so begann schon sehr bald die ersten Frauen zu stöhnen, da sie das Tempo kaum durchalten konnten. „Ich kann übrigens jederzeit den Einlaufbehälter wieder auffüllen“, wurde uns erklärt. „Falls jemand also Bedarf hat…“ Diese Worte spornten doch wieder kräftig an.

Für Christiane und mich war es weit weniger schlimm als für die eine oder andere der jungen Frauen. Wir hatten schließlich ja schon so unsere Erfahrungen gemacht. Allerdings war laut und deutlich zu hören, die der jeweilige Rohrstock auf den entsprechenden Popos auftraf und so die betreffende Person bestimmt kräftig an-feuerte. Lady Gwendoline schaute und an und meinte dann mit einem Lächeln: „Ich schätze, ich kann euch wohl ein paar Minuten allein lassen. Ihr seid ja alle gut beschäftigt.“ Damit verließ sie den Raum und fast sofort begann ein typisch weibliches Geschnatter. „Ich halte… das nicht… lange aus…“, keuchte die junge Frau neben mir. „Gleich… gleich platze ich….“ „Stell dich doch nicht so an“, meinte ich. „Du hast doch gar keine Ahnung, wie viel dort reinpasst. Außerdem hast du ja noch nicht einmal die Hälfte drin.“ „Kannst du dir sparen“, lachte Christiane. „Sind doch alles Jammerlappen und vertragen doch nichts. Sie sind nur gut, wenn es darum geht, andere zu drangsalieren. Und Kondition haben sie auch nicht. Das sieht man doch. Bei allen läuft der Einlauf ganz wunderbar“ Es sah tatsächlich ganz so aus, als wären wir beiden die Einzigen, die kräftig in die Pedale traten, was uns gar nicht sonderlich schwerfiel. Kurz schaute ich zu ihrem Behälter, der nur wenig Inhalt in sie hatte einfließen las-sen. Wahrscheinlich sah meiner kaum anders aus. Obwohl wir diese Menge von zwei Litern sicherlich ohne Schwierigkeiten aufnehmen konnten, strampelten wir trotzdem weiter und so kam eigentlich nichts hinzu.

Dann kam Lady Gwendoline in Begleitung weiterer zwei Frauen zurück. „Na, das ist doch sehr erfreulich“, meinte sie, nachdem sie fast alle Einlaufgefäße näher inspiziert hatte. „Für mich sieht es doch tatsächlich so aus, als würden sich alle – okay, bis auf zwei – über einen kräftigen Nachschlag freuen. Also diesen Wunsch können wir ihnen doch gerne erfüllen.“ Diese Anweisung galt ihren Begleiterinnen, die dort überall noch einen weiteren Liter hineingossen. „Ich finde ja, ihr seid ganz schön gierig, so viel zu verlangen. Und wie lustig der Rohrstock immer wieder auf eure gummierten Hinterbacken klatscht. Ein wirklich herrliches Geräusch! Allerdings finde ich, die Klammern an den Nippeln haben wohl doch nicht die Wirkung, die ich mir vorgestellt hatte.“ Sie seufzte leise. „Soll ich jetzt doch größere, festere Klammern dort anbringen oder vielleicht doch kräftige Gewichte anbringen?“ überlegte sie nun laut, was die eine oder andere Frau laut aufstöhnen ließ. „Was würde euch den besser gefallen?“ richtete sie nun die Frage an uns. Neugierig auf eine Antwort wartend, schaute sie uns an. „macht doch einfach mal einen Vorschlag. Wir können es natürlich auch durch Los entscheiden lassen. Aber ob das die bessere Lösung ist…? Keine Ahnung.“ Eine Weile wartete sie, schaute zu, wie die Behälter weiter gefüllt wurden und sagte dann: „Wenn ihr euch nicht entscheiden könnt, was soll ich denn da machen? Wisst ihr was. Ich mache beides. Jeder Nippel bekommt einfach eine kräftigere Klammer und zusätzlich noch, sagen wir mal, 150 Gramm angehängt. Ich finde, das ist ein sehr guter Kompromiss.“

Und ohne sich weiter um uns zu kümmern, begann sie, die benötigten Utensilien herzurichten, sodass die anderen beiden Frauen sie so nach und nach an unseren Nippeln anbringen konnte. Und das fand sie irgendwie lustig. Denn wenn die bisherige Klammer abgenommen wurde, gab es jedes Mal ein heftiges Aufatmen oder einen kleinen Schrei, wenn das Blut wieder durch das Fleisch fließen konnte und es tatsächlich wehtat. Wenn kurz darauf die neue Klammer fester zubiss und das Gewicht an dem „armen“ Nippel zerrte, kamen fast genau die gleichen Laute. Es war kaum eine Frau dabei, die beides unterdrücken konnte. „Sieht ihr, jetzt ist doch bestimmt besser für euch. Und ihr werdet euch garantiert deutlich mehr anstrengen“, hieß es dann noch. Und eine Weile sah es tatsächlich so aus. aller strampelten heftiger, wollten wir doch verhindern dass noch mehr in uns hineinfloss. Aber es dauerte nicht lange und bei den ersten Frauen erlahmte das Tempo. Und schon begann erneut der Einlauf. Aber irgendwie, so fand ich, lief es jetzt schneller, was die jungen Frauen auch zu bemerken schienen. Deswegen versuchten sie erneut, schneller zu treten. Aber es schien ihnen nun wirklich die Kraft zu fehlen. Als dann der erste Behälter mit einem Gurgeln die völlig Entleerung ankündigte, meinte Lady Gwendoline: „Na, Süße, möchtest du noch einen Nachschlag?“ „Nein, bitte nicht“, kam mit leiser und zitternder Stimme die Antwort. „Meinetwegen, aber dein Popo wird trotzdem weiterhin verwöhnt.“ Die junge Frau nickte. Was sollte sie auch dagegen machen.

Nach und nach passierte das Gleiche auch bei den anderen, sodass zum Schluss nur noch Christiane und ich dasaßen, strampelten und die Einlaufbehälter noch immer fast voll waren. Natürlich bekam auch unser Hintern immer wieder den Rohrstock zu spüren. „Euch scheint meine Idee mit dem Einlauf ja ganz offensichtlich nicht gefallen zu haben“, bekamen wir nun zu hören. „Doch“, nickte ich. „Eigentlich ganz wunderbar, aber lieber wollten wir ein klein wenig für unsere Kondition tun – einschließlich der des Hinterns.“ Lady Gwendoline lachte. „Also das habt ihr ja wunderbar hinbekommen. Und was soll jetzt mit dem Einlauf geschehen?“ „Wir können natürlich einfach aufhöre zu treten… Dann erledigt es sich ja von selber.“ „Ja, das wäre natürlich möglich. Und ich fülle ihn dann noch einmal auf. Wie wäre das?“ Es sah einen kurzen Moment so aus, als würde sie uns damit bestrafen wollen, was aber nicht klappte. Denn Christiane meinte nur: „Nur einmal? Na ja, wir wollen damit mal zufrieden sein.“ Also hörten wir mit dem Treten auf und spüren, wie es nun kräftig in uns sprudelte. „Ich finde das ganz wunderbar. Erst ein klein wenig Training und danach dann diese Belohnung.“ So waren beide Behälter sehr schnell leer und wurden erneut aufgefüllt. „Meint ihr denn, das findet noch Platz in euch?“ fragte eine der andern jungen Frauen. „Klar, ist doch echt kein Problem.“ Die Frau stöhnte. „Dabei habe ich ja jetzt schon das Gefühl, ich würde jeden Moment platzen.“ Auch bei ihr klatschte e weiter auf den runden Hintern, der bestimmt schon sehr schön mit Striemen verziert sein würde. Jedes Mal zuckte sie zusammen. Christiane und ich fanden es tatsächlich relativ angenehm, weiter so gefüllt zu werden und einen ziemlich prallen Bauch zu bekommen.
975. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 29.01.22 20:21

Eine der Frauen, die mit Lady Gwendoline gekommen war, begann nun, die erst der Mitstreiterinnen zu befreien. Allerdings blieb der Stopfen, durch den sie so gefüllt worden waren, in ihrem Popo stecken. Sie selber würden auch nichts daran ändern können, da sie den Mechanismus nicht kannten. Schon bald stand die sechs da und sahen aus, als wäre alle ein wenig schwanger, so mit den süßen Rundungen. „Wir haben für euch neue Gäste“, hieß es dann. „Was! Dürfen wir noch nicht aufs Klo!“ protestierte eine gleich lautstark. „Ich kann es aber nicht mehr aushalten!“ „Was machst du denn hier für ein Geschrei“, meinte Lady Gwendoline eher sanft. „Glaubst du ernsthaft, das bringt irgendwas ein? Außerdem, das solltest du vielleicht noch unbedingt wissen, ist diese Füllung nicht meine alleinige Idee.“ „Was… was soll das denn heißen?“ stotterte die Frau. „Tja, denk mal drüber nach“, lachte die Frau. „Wer könnten den wohl noch ein Interesse daran haben.“ „Soll das heißen, mein Mann… Nein! Das glaube ich nicht! Er würde nie auf eine solch verrückte Idee kommen.“ „Sie werden ja sehen“, bekam sie zu hören. Nun zog Lady Gwendoline einen Zettel aus der Tasche und reichte ihn der Frau, die ihn anschaute und etwas blass wurde. „Das… das kann… nicht sein…“, kam dann langsam und sehr leise. Christiane, ebenso inzwischen befreit wie ich, trat näher und schaute mit anderen zusammen auf den Zettel. „Sie soll lernen, einen Einlauf zu bekommen. Zu Hause wehrt sie sich immer dagegen.“ „Das hat mir dein Mann gegeben. Hat ja wohl seinen Grund.“ Sie schaute die anderen Frauen an. „Und sie ist nicht die Einzige.“ Zwei weitere Frau-en wurden ziemlich blass. „Wobei… es sind wahrscheinlich andere Gründe…“

Dann deutete sie auf uns und sagte: „Was euch angeht, werde ich erlauben, dass ihr jetzt zum WC gehen dürft, um euch zu entleeren. Denn ihr werdet einigen Männern zeigen, dass Sex an genau dieser Stelle nichts Ungewöhnliches oder gar Schlimmes ist. Da ihr gut gesichert seid, bietet es sich eben einfach an. Ich weiß, es ist eher ungewöhnlich, dass ein Mann nicht versucht, seine Frau auch dort zu „besuchen“. Meistens sind es doch Frau-en, die sich dagegen wehren, was eigentlich ziemlich dumm ist. Denn es kann ja durchaus ebenso wunderschöne Gefühle vermitteln. Besonders dann, wenn eine Mann es eher eng liebt, was ja nun leider nicht alle Frauen sind oder auch waren.“ In Begleitung der anderen Frau zogen wir los, saßen wenig später jede von uns auf einem WC, genau beobachtet von der Frau. Als sie dann unsere Keuschheitsgürtel sah, war sie doch sehr er-staunt. „Ihr tragt tatsächlich solch einen Keuschheitsgürtel? Hätte nie gedacht, dass sich jemand das wirklich traut. Aber doch sicherlich nur vorübergehend, ich meine, solange ihr hier seid, oder?“ als wir nun auch noch beide den Kopf schüttelten, konnte sie es kaum glauben. „Nein, wir tragen ihn schon sehr lange, bestimmt schon mehr als vier Jahre…“ „Das glaube ich nicht“, kam gleich. „Das macht doch niemand. Habt ihr den Schlüssel verloren und deswegen geht er nicht mehr auf?“ vermutete sie. „Nein, meine Mutter hat ihn“, meinte Christiane. „Ist bei mir auch so. und außerdem bin ich immer noch Jungfrau.“ „Komm, hör auf, mich zu vera…! Das gibt es nicht!“ Fast empört schaute sie mich an. „Ist aber wirklich so. Ich hatte nie einen Mann… na ja, jedenfalls nicht da…“ „Dann weißt du gar nicht, was dir alles entgangen ist“, entfuhr es der Frau. „Ach ja? Und was soll das sein?“ fragte ich. „Ich meine, ich kann es dafür wunderbar an zwei anderen Stellen. Kannst du das auch?“ „Nein, ich… ich glaube nicht...“, kam jetzt leicht betroffen.

Ich grinste sie an. „Das kann man lernen…“ Erschrocken schaute sie mich an. „Meinst du das ernst?“ kam dann. „Klar, warum denn nicht? Oder hast du Angst?“ „Ich… ich weiß nicht. Aber… es ist dort so… so klein…“ „Oh, des-wegen brauchst du wirklich keine Angst zu haben. Es ist nämlich unheimlich dehnbar… wenn man es langsam daran gewöhnt…“ „Du meinst, ich kann dann da auch so einen richtigen… Lümmel…?“ Ich nickte und Christiane ergänzte: „Das war bei mir auch so. aber ich habe echt fleißig geübt und jetzt… Da geht richtig was rein!“ „Hör doch auf! Du erschreckst sie doch nur“, lachte ich. Inzwischen waren wir beide fertig, sozusagen wieder richtig leer. „Zeigst du uns nun, wo wir „üben“ sollen?“ Die Frau nickte. „Darf ich… zuschauen?“ „Klar, warum denn nicht. Ist doch bestimmt cool. Und wenn du willst, kannst du es gleich ausprobieren.“ Tatsächlich übten wir schon fast zu dritt mit den Männern, die sich aber sowas von ungeschickt anstellten, dass es für uns Frauen fast zum Weinen war. Kaum einer schaffte es, sein Ding halbwegs anständig bei uns an der „richtigen“ Stelle einzuführen. Und wir hatten Mühe, es wieder hart genug zu bekommen. Dann, endlich, klappte es und keiner wusste zum Schluss, warum es nicht eher funktioniert hatte. Und die Männer waren dann erstaunt glücklich. Als dann die Ehefrauen dazukamen, waren sie ebenso über das Ergebnis erfreut. Denn diese ganze Idee war von ihnen ausgegangen, weil sie eben hin und wieder ein klein wenig Abwechslung haben wollten. Natürlich konnten sie jetzt nicht hier und gleich eine Vorführung bekommen, weil wir die Männer einfach zu sehr gefordert hatten und sie momentan einfach nicht mehr in der Lage waren.

Dann wurde es langsam Zeit, sich zum Mittagessen zu treffen, wo dann auch die anderen Frauen wieder auf-tauchten. Alle hatten sich dann doch längst entleeren dürfen und waren danach mit anderen Dingen sehr gut beschäftigt gewesen. Und irgendwie hatten Christiane und ich den Eindruck, sie wäre ein klein wenig zurückhaltender, um nicht zu sagen demütiger geworden. Denn mit dem, was sie erlebt hatten, hatte augenscheinlich keine gerechnet. Trotzdem war es jetzt beim Essen wieder sehr nett. Allerdings wusste noch niemand von uns, wie es denn am Nachmittag weitergehen sollte. Jedenfalls hatten wir nach dem Essen erst einmal sozusagen Freizeit zur freien Verfügung. Manche gingen nach draußen, wo es nicht sonderlich warm, aber dennoch ein sonniger Tag war. So schlenderten wir ein wenig durch den kleinen Park und boten eventuellen Zuschauern bestimmt einen etwas erregenden Anblick. denn wir trugen alle nur diesen schicken, hautengen Gummianzug mit den hochhackigen Stiefeln. „Mein Popo fühlt sich immer noch ziemlich heiß von dem Rohrstock an“, meinte eine. „Geht mir auch so. aber ich glaube, das liegt mit an dem Anzug. Das dicke, feste Gummi sorgt besonders gut dafür.“ „So sieht man sicherlich nicht die dort befindlichen Striemen“, grinste ich die Frau an. „Es war doch be-stimmt hart genug. Oder bist du etwa mehr gewohnt?“ „Nein“, kam etwas erschrocken. „Das war so ziemlich das erste Mal…“ „Und, hat es dir gefallen?“ wollte Christiane wissen. „Na ja, jedenfalls wurde mir ganz schön heiß… zwischen den Beinen“, kam leise und ziemlich verlegen. „Wie kann man denn davon erregt werden“, meinte eine andere Frau. „Ich finde es einfach nur demütigend. Das kann man doch mit uns nicht machen!“ Sie war ziemlich empört.

„Würdest du es denn bei deinem Mann machen? Hat er es eher verdient?“ fragte ich. Die Frau nickte. „Selbst-verständlich. Männer sind in der Beziehung doch völlig anders als wir Frauen.“ „Ach ja? Und warum?“ Etwas verständnislos schaute die Frau mich an. „Ja, verstehst du das nicht? Männer brauchen das einfach. Sie sind doch quasi dazu geboren, uns zu gehorchen, alles Wünsche als befehle zu betrachten und kommentarlos auszuführen. Und wenn das nicht klappt, muss man sie bestrafen. Ist doch ganz einfach.“ Andere Frauen nickten. „Da hat doch irgend so ein schlauer Typ gesagt: Wenn du zum Weibe gehst, vergiss die Peitsche nicht. Aber das passt doch nun gar nicht dazu, was du gerade gesagt hast“, meinte Christiane. „Ach, das ist doch bloß so ein blöder Spruch“, kam ziemlich lahm. „Und wie ist es, die Frau sei dem Manne Untertan? Ist das auch nur ein Spruch?“ Die Frau nickte. „Jedenfalls muss mein Mann mit solchen Dingen nicht zu mir kommen. Er hat sich in-zwischen daran gewöhnt.“ „Soll das bedeuten, er bekommt regelmäßig auf den Hintern zu spüren?“ „Klar, immer dann, wenn das nötig ist. Macht ihr das denn anders?“ kam ziemlich erstaunt. „Ja, etwas schon“, nickten Christiane und ich. „Und das findet ihr richtig?“ fragte die junge Frau verblüfft. „Kann ich mir gar nicht vorstellen.“ „Und was macht ihr anders?“ fragte eine der anderen. „Tauscht ihr die Rollen, sodass ihr auch mal was auf den Popo bekommt?“ ergänzte sie grinsend. „Ganz genau“, antwortete Christiane, was die Frauen sie verblüfft anstarren ließen. „Das ist ja wohl nicht dein Ernst! Warum sollte mein Mann bei mir das gleiche machen wie ich bei ihm. Dafür gibt es doch keinerlei Begründung.“ Sie schienen nicht glauben zu wollen, was sie gerade von uns gehört hatten.

„Willst du damit etwa sagen, dass du auch alles das nicht tust und machst, was du deinem Mann verboten hast?“ fragte ich. „Nein, natürlich nicht. Wie käme ich dazu. schließlich bin ich eine Frau und darf das…“ „Ach so. na ja, wenn du es so siehst, kann es auch nicht funktionieren.“ „Was soll das denn heißen“, fragte sie erstaunt. „Dann erkläre mir doch bitte mal, warum es dir erlaubt sein soll und deinem Mann nicht?“ „Was soll denn das heißen. Reicht es nicht aus, dass er ein Mann ist und ich eine Frau? Er kann doch unmöglich die gleichen Rechte haben.“ „Also das ist ja eine sehr interessante Ansicht, die ich aber nicht unterstützen kann. Klar, Männer und Frauen sind unterschiedlich, mögen ja auch verschiedene Rechte und Pflichten haben. Aber es so zu sehen, dass er zum Beispiel nicht an sich spielen oder wichsen darf, was du dir selber aber erlaubst, ist doch nicht ganz in Ordnung. Ich würde es meinem Mann ja auch verbieten, aber nur aus dem Grunde, dass er dann nicht fähig sein wird, mir Sex zu geben, wenn ich es will.“ Was für eine verrückte Diskussion war das hier überhaupt! „Das kann man doch dann recht leicht verhindern.“ „Ach ja? Und wie?“ „Schon mal was von einem Keuschheitskäfig gehört?“ meinte ich. Die Frau lachte. „Also das Ding kannst du ja wohl vergessen. Zum einen funktioniert es nicht wirklich, ist eher ein nettes Spielzeug und zum anderen kann er sein Ding leicht herausziehen, wenn er ihn nicht sofort wieder ablegt.“ „Ich glaube, du hast leider eine völlig falsche Vorstellung. Klar, solche Dinge gibt es auch. Aber das gilt nicht für alle.“ Zweifelnd schaute sie mich an. „Kannst du das irgendwie beweisen?“ kam nun. Christiane und ich schauten uns an, nickten dann beide. „Oh ja. Das ist nicht so schwer. Wir kennen beide Leute, die damit leben…. Müssen und es garantiert selber auch nicht ändern können.“ Die Frau lachte. „Also da bin ich mal gespannt.“

„Das werden wir dir nachher zeigen, wenn wir zurück am Haus sind. Es gibt nämlich deutliche, sehr deutliche Bilder, die das beweisen.“ Immer noch schaute uns die Frau zweifelnd an. Da wir schon bald zurück waren, schnappte ich mir mein Smartphone und zeigte ihr entsprechende Bilder, die ich zur Genüge hatte. „Also das sieht ja tatsächlich so aus, als würde es funktionieren“, hieß es dann langsam. „Wir können es dir sogar im Original zeigen.“ Noch erstaunter wurden wir jetzt angeschaut. „Mein Vater und ihr Vater tragen es nämlich“, erklärte Christiane dann weiter. „Und das bereits beide seit längerer Zeit. Meine Mutter hat den entsprechenden Schlüssel…“ „Und warum tragt ihr dann so einen Gürtel? Habt ihr Angst vor Männern?“ Die junge Frau lachte. „Könnte ja wehtun, wenigstens beim ersten Mal…“ Ich schaute sie an und meinte: „Genauso könnte ich dich fragen, warum du keinen trägst.“ Ganz ruhig hatte ich die Frage gestellt. „Was soll denn der Quatsch. Ich brauche jedenfalls nicht so ein Ding.“ „Soll das dann bedeuten, dich kann quasi jeder Mann „haben“, wenn er nur kräftig genug ist?“ fragte ich mit einem Grinsen. „Nein, natürlich nicht“, meinte die Frau fast entrüstet. „Ich bin doch keine Nutte!“ Christiane lachte, sagte aber weiter nichts zu diesem Thema. Jedenfalls wurde die Frau nun deutlich nachdenklicher. „Damit wir uns richtig verstehen“, ergänzte ich noch. „Hier will dich niemand dazu überreden, solch einen Keuschheitsgürtel zu tragen. Aber er hat auf keinen Fall nur Nachteile. Denk mal drüber nach.“ Nun mussten wir unsere Unterhaltung unterbrechen, weil Lady Gwendoline erschienen war. Das sah auf jeden Fall nach einer neuen Aufgabe aus. denn sie war nicht alleine erschienen. Vier weitere Frauen waren bei ihr, ebenfalls schick in so einen roten Lederanzug gekleidet.

„Die eine oder andere hat ja bereits gestern bei der Ankunft gesehen, dass wir einen „privaten Reitstall“ dabei-haben. Ihn werden jetzt gleich zwei kleine Gruppen näher betrachten dürfen, begleitet werden jeweils zwei von euch mit einer meiner Assistentinnen.“ Sie lächelte. „Dort könnt ihr euch kurz mit den Gegebenheiten vertraut machen und dann, na ja, selber Hand anlegen. Oder das nehmen, was man euch anbietet. Ich denke, es wird euch gefallen.“ Ein deutliches Interesse kam gleich auf, obwohl noch niemand wusste, wer auserwählt sein würde. „Die anderen Damen hier dürfen schon einmal die andere Seite genauer betrachten.“ Was sollte denn das bedeuten? Fragend schauten wir uns an. „Wir haben nämlich auch noch einen Stall extra für „Stuten“, während der andere ausschließlich für „Hengste“ ist… Ich denke, ihr könnt euch leicht vorstellen, was das bedeutet. Wem das schwerfällt, dem erkläre ich es sehr gerne.“ Aber das tat sie ohnehin, bevor jemand fragen konnte. „Dort werden diese „Tiere“ nämlich entsprechend behandelt, nein verwöhnt, muss ich wohl besser sagen. Dazu gehört zum Beispiel, dass die Euter mit speziellen Saugglocken „motiviert“ werden, damit sie sich vergrößern. Schließlich seid ihr alle nicht sonderlich üppig ausgestattet. Natürlich ist vollkommen klar, dass eine einmalige Behandlung wohl kaum ausreicht. Aber ihr dient quasi als Übungsobjekt.“ „Soll das etwa bedeuten, dass die „Hengste“ auch… gemolken werden?“ „Selbstverständlich! Denn diesen wundervollen Saft kann man entweder gut verkaufen, um entsprechenden „nachwuchs“ zu produzieren. Aber es gibt auch andere „Nutzungsmöglichkeiten“… Da würde euch doch bestimmt auch etwas Passendes einfallen.“ Am Grinsen der Frauen konnte sie sehen, dass es wunderbar klappte.
976. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 02.02.22 20:26

„Jede Gruppe wird gut zwei Stunden in dem einen Stall bleiben und dann wechseln. Was dort sonst noch passiert, möchte ich nicht alles verraten. Sonst geht doch die ganze Spannung verloren.“ Die zwei Paare mit der Begleiterin zum „Hengststall“ verschwanden mit ihrer Begleiterin und wir anderen gingen ebenfalls los. Natürlich waren wir ziemlich gespannt, was uns erwarten würde. Als wir dort ankamen, sah es eher nicht wie ein Pferdestall aus, was es eigentlich auch nicht war. Sofort sahen wir verschiedene Boxen, wovon zwei sogar gera-de in Benutzung waren. Dort standen jeweils eine vorgebeugte und so in einem entsprechenden Gestell festgeschnallte Frau, eine in einem braunen, die andere in einem eher grauen Anzug, der irgendwie an ein Pferd erinnerte, zumal sie eine Pferdekopfhaube trugen. Sah schon irgendwie lustig aus. „Sie können nicht sprechen, da beide eine breite Trense unter der Haube tragen“, hieß es gleich. „Diese Haube lässt ohnehin nur ein ähnliches Geräusch wie Wiehern zu. Gefüttert werden sie durch einen Schlauch, der durch die Trense bis in den Hals reicht, sodass keinerlei Widerstand möglich sind.“ An den Füßen trugen beide enggeschnürte Stiefel, die in Pferdehufen endeten. Zwischen den besonders betonten Hinterbacken trugen sie einen prächtigen Schweif. Irgendwie sah das ganze ziemlich erregend aus. ganz besonders fiel uns jetzt auf, dass an den Brüsten Öffnungen waren und über diese Körperteile ziemlich große Halbkugeln aus durchsichtigem Kunststoff befestigt waren. Sie saugten deutlich hörbar die Brüste immer fester hinein, würden diese Halbkugeln schon bald komplett ausfüllen.

„Bevor ihnen diese Halbkugeln angelegt wurden, hat man die Brüste mit einer durchblutungsfördernden Creme eingerieben, was für diese rote Hautfarbe sorgt. Vermutlich ist beides zusammen nicht sonderlich angenehm. Ich habe das nie selber ausprobiert und äußern können sich die beiden Hübschen ja nicht. Und, wie ihr deutlich sehen könnte, werden die Nippel dann ganz besonders angesaugt und somit auch länger.“ Unsere Begleitung deutete auf das, was sie eben angesprochen hat. Wenn man genau hinhörte, war außer dem Pumpgeräusch auch ein leises Seufzen oder Stöhnen zu hören. Als ich dann unter die Frau im Gestell schaute, konnte ich sehen, dass dort zwischen den leicht gespreizten Beinen so etwas wie ein Dildo in der Form eines Hengstlümmels in der Spalte steckte, sich leicht zuckend bewegte. „Soll das heißen…?“ fragte ich erstaunt. Die Begleitung nickte. „Ja, unsere „Stute“ hier ist „rossig“ und wird deswegen gerade stimuliert. Allerdings eher minimal, weil das kein ganz kleiner Schwängel ist. Tja, „Hengste“ sind eben anders gebaut.“ Leises Lachen war zu hören. „Und, wie ihr sehen könnte, sind gerade „zufällig“ so viele Boxen frei wie ihr Mädels seid. Das bedeutet: Jede von euch wird gleich auf die gleiche Weise hier stehen.“ Und bevor wir wussten, was los war, kamen weitere Frauen – alle im schwarzen Gummianzug – und brachte jede von uns in eine Box, wo wir schnell angeschnallt standen. Als nächstes legte man uns diese merkwürdige Kopfhaube an und es war eine eher unnatürliche Stille um uns herum. Auf diese Stiefel verzichtete man – zum Glück. Denn unsere jetzigen Stiefel waren bereits unbequem genug.

Wenig später konnten wir spüren, wie sich – deutlich kleinere – Halbkugeln über unsere gummierten Brüste stülpten und sofort anfingen, dort ziemlich kräftig zu saugen, ohne das Gummi zu beschädigen. Trotzdem konnten wir es sehr deutlich spüren, was nur in einem eher geringen Maße angenehm war. Nacheinander bekamen wir alle ebenfalls diesen „schicken“ Pferdeschweif – angebracht an einem ziemlich dicken Stöpsel – eingeführt und konnten ihn selber nicht herausdrücken. Das gefiel nicht allen, aber wir waren ja nicht mehr in der Lage, uns auch nur akustisch dagegen zu wehren. Wenigstens hatten Christiane und ich das Glück, vor dem andren Schwängel, der ja in die Spalte regelrecht hineingepresst wurde, verschont zu bleiben. Denn sicherlich fanden die anderen Frauen es eher unangenehm, so ein doch verdammt seltsames Teil eingeführt zu bekommen und damit auch noch regelrecht gestoßen zu werden, selbst wenn es nur kurze Stöße waren. Verwundert – das erklärten sie uns später – machte es sie doch in erstaunlich kurzer Zeit sehr geil und erregt. Aber es war, als würde der Schwengel es spüren und jedes Mal, wenn sie wirklich kurz vor dem Ziel waren, stoppte das böse Teil. So erreichte keine der Frauen in dieser Zeit hier einen Höhepunkt. Und genau das war das Ziel: Immer wieder ganz kurz vorher ausgebremst zu werden. Trotzdem waren nachher alle total nass… Insgesamt, so mussten wir nachher feststellen, war es eine durchaus interessante Erfahrung, die wir machen konnten. Auch ich glaubte sogar, mitbekommen zu haben, dass die eine oder andere Frau bereits überlegte, es hier für ein paar Tage zu versuchen.

Ich kann nicht sagen, dass die Zeit, die wir hier verbrachten, erstaunlich schnell vorüberging. Das bedeutete, wir wurden quasi wieder freigelassen. Als man die Halbkugel abgenommen hatte, verspürten wir alle ein eher seltsames Gefühl an unseren Brüsten, als wären sie bereits jetzt etwas geschwollen. Dabei hatte die Maschine dort doch nur gesaugt, mehr nicht. Dass der etwas unbequeme Stöpsel aus dem Popo kam, war auch in Ordnung. Als es nun noch um den Schwengel in der anderen Öffnung ging, fanden es die anderen inzwischen eher bedauernswert, davon „befreit“ zu werden. Allein diese andere Form hatte ihnen letztendlich doch gut gefallen. Das konnten Christiane und ich natürlich nicht nachvollziehen. Verschmitzt grinsend traten wir an zwei der Ladys heran und fragte: „Dürfen wir vielleicht… ein bisschen… naschen?“ Es dauerte einen kurzen Moment, bis beide begriffen, was wir vorhatten. „Ich weiß nicht…. Ist denn das bei „Stuten“ so üblich?“ überlegte dann eine der beiden. „Also mir würde es durchaus gefallen, wenn sie jemand dort um diese Nässe kümmern würde“, meinte die andere und grinste. „Und wie hättet ihr es gerne?“ „Oh, ich würde sagen, da richten wir uns ganz nach euch…“ Ohne große Überlegung stellte sich die Frau wieder in das Gestell, ohne angeschnallt zu werden und bot nun Christiane ihr rundes Hinterteil und den heißen Schlitz zwischen ihren Schenkeln an. Dieser nasse, rot leuchtende Schlitz war mehr als deutlich zu sehen. Schnell hockte Christiane dort und kam mit dem Mund dieser erregenden Stelle näher, drückte ihre Lippen auf diese Lippen. Allein das löste schon ein mehr als zustimmen-des genießerisches Brummen hervor.

Noch mehr wurde es, als dann Christianes Zunge sich dort langsam hineinschob, um von dem Saft zu naschen, ihn aber letztendlich möglichst komplett aufzunehmen. Wenig später stand die andere Frau ebenso bereit und bot sich mir an, sodass ich sie auf die gleiche Weise bedienen bzw. beglücken konnte. Während ich dort genüsslich den Schleim der jungen Frau abschleckte – sie hatte wirklich einen ganz wundervollen Geschmack – und es ihr hörbar gut gefiel, sagte eine der anderen Frauen: „Also ich würde dort nicht lecken. Wer weiß denn schon, wo dieser „Hengstschwengel“ vorher gesteckt hat!“ „Ich würde überhaupt keine Frau dort zwischen den Beinen mit dem Mund bedienen! Das ist doch wohl eher Aufgabe von Männern. Also ich finde das ekelig!“ „Was soll denn daran ekelig sein“, meinte Christiane, die ihre Tätigkeit kurz unterbrach. Ihr beiden habt doch wohl wirklich keine Ahnung, wie lecker gerade junge Frauen sind. Gefällt mir auf jeden Fall besser als jeder Männersaft…“ Eine der beiden Frauen bekam nun besonders große Augen. „Willst du damit etwa andeuten, du nimmst es auch von einem Mann?! Das ist ja noch schlimmer! Pfui!“ Offensichtlich fand sie das noch schlimmer als den Schlitz einer Frau abzulecken. „Hast du es überhaupt schon einmal probiert?“ wollte meine Freundin wissen. „Nein, wieso denn auch!“ „Also dann rede hier auch noch so einen Blödsinn!“ Christiane schien richtig sauer zu sein und machte jetzt weiter. ich konnte die beiden anderen Frauen, die so sehr dagegen waren, leise tuscheln hören. „Dann würdet ihr wohlmöglich auch noch das aufnehmen, was es da sonst so…“, km die Frage. „Hättest du was dagegen?“ fragte ich zurück. Diese Antwort schien den beiden nun den Rest zu geben, denn sie zogen sich zurück.

Mit einem kleinen Seitenblick konnte ich sehen, dass unsere sozusagen Aufsicht lächelte. Insgesamt schien sie eher unserer Meinung zu sein, denn vorher hatte ich ihre Augen kurz aufleuchtend gesehen. Leise mussten wir unsere Tätigkeit, die doch so genussvoll für alle vier Beteiligten war, beenden. Es sollte rüber zum „Hengststall“ gehen. „Macht euch nichts draus, was die beiden darüber denken. Ich wüsste es jedenfalls sehr zu schätzen.“ „Ach, das ist uns doch völlig egal“, meinte Christiane. „Ist nun mal so. Geschmäcker sind halt verschieden. Wahrscheinlich haben sie sich nicht einmal selber probiert…“ „Zuzutrauen wäre es ihnen.“ Langsam gingen wir rüber zu dem anderen Gebäude, während von dort auch die andere Gruppe kam. Wir hielten so viel Abstand voneinander, sodass niemand verraten konnte, was sich an der anderen Stelle abgespielt hatte. Als wir dann im anderen Stall ankamen, sahen wir, dass genau so viele „Hengste“ dort waren, wie wir Frauen. „Keine Angst“, hieß es gleich. „Es sind nicht die gleichen wie die andere gruppe gerade gehabt hatte. Das würde nicht richtig funktionieren.“ Wir schauten die „Hengste“ an, die ebenso gekleidet war wie drüben die „Stuten“. Allerdings war der „Hengstschwengel“ hier völlig unbedeckt und baumelte zwischen den Beinen, einschließlich eines nicht gera-den Beutels. „Wow!“ ließ eine der anderen Frauen schon gleich hören. „Nur ganz ruhig“, hieß es von unserer Begleitung. „Man hat jeden Beutel mittels eine Salzinfusion deutlich größer gemacht. Also seid bitte etwas vorsichtig. Allerdings sind die Lümmel alle in Originalgröße – nach einem längeren, sehr intensiven Training.“ Die Frau grinste.

Als wir diese Schwengel nun genau anschauten, konnten wir sehen, dass zwei dabei waren, die offensichtlich zu einem „Rappen“ gehörten, denn sie waren lang und schwarz! „Wer möchte denn diese beiden ganz besonderen „Hengste“? Kennst sich bereits jemand damit aus?“ wurde gefragte. Fast war es ein klein wenig peinlich, als Christiane und ich uns als Einzige meldeten. „Wunderbar, dann gibt es sicherlich keinen Streit. Jede von euch sucht sich jetzt bitte einen dieser „Hengste“ aus.“ Das ging dann recht schnell, weil meine Freundin und ich ja schon unsere Wahl getroffen hatten. Gespannt warteten, was denn noch kommen sollte bzw. welche Aufgabe zu erfüllen war. „Also, ihr Lieben, ihr werdet jetzt ausschließlich mit den Händen dafür sorgen, dass sein Stab hart wird. und wen ich sage hart, dann meine ich hart! Aber das sollt ihr nur mit einer Massage an den prallen Beutel und ausschließlich mit dem Mund erreichen.“ Als das die beiden Frauen hörten, die sich gerade noch so sehr deutlich gegen eine orale Berührung an dem Geschlecht sowohl einer Frau wie auch an einem Mann aus-gesprochen hatten, zu hören bekam, antworteten sie: „Nein, auf keinen Fall! Ich werde dieses… dieses ekelige Ding nicht mit dem Mund berühren! Niemals!“ Die Begleitung zuckte mit den Schultern. „Ganz wie ihr wollt. Das ist allein eure Entscheidung. Nur, wenn ihr dazu nicht bereit seid, bekommt ihr diese wunderschöne Reitgerte zu spüren. Genau 25 Striemen werden nach dem Ablegen dieses Gummianzuges jeweils eine Hälfte von euch – genauer gesagt, Hinterbacke und Schenkelinnenseiten – zieren. Das bedeutet, ihr bekommt insgesamt 50 Striemen aufgezogen. Und dafür haben wir eine echte Expertin. Aber sie werde ich euch erst später vorstellen. Nämlich dann, wenn die anderen Ladys fertig sind und ihr beiden hier gespreizt und gestreckt mitten im Stall an Händen und Füßen aufgehängt worden seid.“

In einem ganz ruhigen, sachlichen Ton war das bekannt gegeben. Und je länger die Frau sprach, desto betroffener wurde das Gesicht der beiden jungen Frauen, die es ja betraf. „Wie gesagt, ist ja eure Entscheidung.“ Kurz darauf meinte eine von beiden: „Ich… ich glaube… ich… werde es… mal probieren…“ „Meinetwegen“, kam dann. Sofort kam auch von der anderen Frau: „Kann ich auch…?“ „Ja, was möchtest du?“ „Ich möchte… es auch… probieren…“ „Was passiert denn, wen ich das… nicht schaffe?“ fragte die Erste. „Dann machst du so lange weiter, bis du es schaffst. Ich werde da schon nachhelfen.“ Ziemlich betroffen stand sie nun da, wusste erst recht nicht weiter. „Also gut. Fang an“, hieß es nun. Jeder hockte sich vor einen der „Hengste“, die ja ebenso festgeschnallt waren wie die „Stuten“ auf der anderen Seite. Einen Moment schaute ich den beiden zu, die so dieses Problem hatten. Noch konnten sie sich nicht dazu überwinden, das Teil mit dem Mund zu berühren. „Die Hände bleiben weg! Nicht nur vom Schwengel, sondern auch von euch selber!“ hieß es noch einmal. „Ich kann sie bei Bedarf auch auf dem Rücken fesseln.“ Das schien niemand ernsthaft zu wollen. Und so bemühte sich jede von uns, das Geschlecht – und sei es noch so attraktiv – nur mit dem Mund zu berühren. Ich fand es jedenfalls mehr als erregend, so ein Wahnsinnsteil mit dem Mund verwöhnen zu dürfen, obwohl ich dieses Prachtstück von Beutel nicht in den Mund bekommen würde. Das tat ich sonst nämlich sehr gerne. Aber hier würde es auf keinen Fall klappen. Christiane ging es garantiert ebenso, obwohl sie sonst durchaus eine große Klappe hatte. Langsam schafften es auch die anderen beiden, die bisher so ablehnend einem männlichen Geschlechtsteil gegenüberstanden.

Immer wieder wurde überprüft, wie hart der männliche Stab war, bis die Aufsicht zufrieden war und uns nun stoppte. Nun hatten alle „Hengste“ einen wirklich steifen und sehr harten Schwengel, der seinen Kopf deutlich vorzeigte, da er verstümmelt war. „Jetzt streift ihnen ein Kondom über und dann werdet ihr dieses Teil nun lang-sam und mit viel Genuss nur mit der Hand bearbeiten. Die Aufgabe besteht darin, ihn zum Abspritzen zu bringen. Aber das wird eine ganze Weile dauern.“ Sie reichte uns ein Kondom, bei dem Christiane und ich sofort an der Verpackung sehen konnten, dass es innen mit einer leicht betäubenden Schicht versehen war. Wir grinsten die Frau an, die zurücklächelte. Dann streiften wir alle das Kondom über, was die anderen beiden Frauen schon wieder sehr unangenehm und peinlich fanden. Aber ihnen blieb wohl keine Wahl. Und dann fing die Handarbeit an, wobei sie sich zuerst etwas ungeschickt anstellten. Tatsächlich dauerte es aber gar nicht lange, bis sie einen gewissen Rhythmus fanden, der auch dem „Hengst“ zu gefallen schien. Vor und zurück bewegten sie die Hand, immer wieder und der Stab blieb wunderbar hart. Trotzdem dauerte es ziemlich lange, bis dann endlich einer nach dem anderen abspritzte. Die Aufsicht schaute zufrieden und kam, um jedes Kondom einzusammeln. Aber noch waren wir nicht fertig, denn nun gab es eine zweite Aufgabe, die bei den anderen beiden Frauen fast Entsetzen auslöste. Wieder lächelten Christiane und ich nur, fanden die noch ausstehende Aufgabe eher reizvoll.

Erneut bekamen wir ein Kondom – jetzt aber ein normales – zum Überstreifen. Kaum war das geschehen, hieß es: „Jetzt werdet ihr den Schwengel nur mit dem Mund verwöhnen.“ „Nein!“ Dieser Aufschrei hallte durch den Stall. „Niemals!“ Mit puterrotem Kopf standen die Frauen da und machten ein entsetztes Gesicht. Sehr freundlich sagte die Aufsicht: „Okay, ganz wie ihr wollte. Dann eben die Reitgerte. Ihr habt die Wahl. Und, damit es sich auch lohnt, werden wir von 25 auf 50 erhöhen.“ Das brachte die beiden anderen jungen Frauen doch sehr schnell dazu, ihre Meinung zu ändern. „Es kann ja wohl nicht sein, dass eine Frau wie ihr nicht fähig ist, einem „Hengst“ den Lümmel mit dem Mund zu verwöhnen. Das gehört eindeutig zu euren Aufgaben.“ Dieses Mal band sie ihnen aber lieber gleich die Hände auf dem Rücken zusammen. So kamen sie gar nicht in den Versuch, diese zu benutzen. Dann knieten sie da und warteten, den Mund noch ein Stück vom „Hengst“ entfernt. „Näher ran!“ Stöhnend gehorchten sie und rutschten auf Knien vor, bis der Schwengel nun tief in den Mund gelangte. „Nun macht es ja anständig!“ wurden sie ermahnt. Christiane und ich hatten uns längst an die Arbeit gemacht und genossen dieses wunderbare Gefühl, einen solchen Lümmel im Mund zu haben, ihn zu lutschen und zu saugen. Dumpfes Stöhnen kam unter der Pferdekopfhaube hervor. Offensichtlich war er mit unseren Bemühungen zufrieden. Trotzdem dauerte es längere Zeit, bis zu spüren war, dass es dem „Hengst“ nun endlich doch noch einmal kommen würde. Wenig später kam dann ein eher lahmer Schuss ins Kondom. Langsam, fast ein wenig mit Bedauern, entließen wir den immer noch ziemlich harten Schwengel aus unserem Mund. Sehr zufrieden nickte uns die Aufsicht zu.

Die anderen beiden Frauen würden noch einige Zeit brauchen, um ihren „Hengst“ auch zu einem saftigen Ergebnis zu bringen. Noch immer schienen sie sich nicht so recht damit abzufinden, dieses Dingen im Mund zu haben und daran zu saugen bzw. zu lutschen. Wir beobachteten sie weiter und konnten dann sehen, dass es nun bald passieren würde. Deswegen winkte die Aufsicht uns zu und ließ uns jeweils hinter einer der Frauen Aufstellung zu nehmen. Der Sinn war uns sofort klar. Es sollte nämlich verhindert werden, dass der Kopf im letzten Moment – genau zum Zeitpunkt des Abspritzens – zurückgezogen würde. Denn es sah wirklich so aus, als wollten die beiden Frauen das probieren. Aber das war nun nicht mehr möglich, sodass sie dieses Gefühl auch deutlich mitbekamen. Erst danach, als die kleinen Zuckungen des „Hengstschwengels“ nachließen, gaben wir die Frauen frei, sodass sie ihn aus dem Mund entlassen konnten. Schwer atmend knieten sie immer noch auf dem Boden, hatten immer noch einen roten Kopf. „War es denn wirklich so schlimm?“ wurden sie nun gefragt. Und zur allgemeinen Überraschung schüttelten sie den Kopf. „Nein, weit weniger als befürchtet“, kam dann die leise Antwort. Wir mussten ein klein wenig lächeln. „Glaubt mir, wenn ihr das öfters macht, wird es sogar richtig gut“, meinte ich noch. „Ja… das kann ich mir vorstellen“, meinte eine der beiden. „Und den Männern gefällt es auch, garantiert. Sie lieben eine flinke Zunge an dem so empfindlichen Kopf.“ Die Aufsicht hatte auch diese etwas weniger gut gefüllten Kondome abgenommen und eingesammelt. Waren wir jetzt bereits fertig?

„Ich muss sagen, das habt ihr richtig gut gemacht. Und deswegen gibt es jetzt sozusagen eine Belohnung.“ Neugierig schauten wir die Frau an. „Wie ich deutlich gesehen habe, gefällt euch allen wohl so ein wirklich kräftiger „Hengst“, oder habe ich mich getäuscht?“ „Doch, kann man so sagen“, lachte Christiane. „Na prima. Denn wird es euch sicherlich auch gefallen, wenn ihr ihn an einer anderen Stelle in eurem leib versenken dürft…“ Welche das sein sollte, musste nicht näher erläutert werden. Die anderen Frauen strahlten und wir wurden gefragt: „Und was ist mit euch? Könnte es passen? Oder bedeutet das eventuell, ihr geht leer aus?“ Sofort waren Christiane und ich der Meinung, es würde schon hineinpassen. „Im schlimmsten Fall sitzt er eben sehr eng.“ „Okay, soll mir recht sein“, kam nun und erneut wurden Kondome ausgeteilt. Jetzt griffen die beiden anderen Frauen schon mit einer gewissen Begeisterung nach ihnen und schnell waren sie übergezogen. Inzwischen schien ihnen das wenigstens ein wenig besser zu gefallen und sie machten es auch recht geschickt. Neben jedem „Hengst“ stand nun eine Art Liege, auf der wir Platz nehmen konnten, um den Stab leichter einzuführen und bequemer wäre es garantiert auch. Kaum war alles vorbereitet, lagen wir dort und es konnte losgehen. Die Aufsicht half erst mir und dann auch Christiane, den Lümmel an der „richtigen“ Öffnung einzuführen. Es war in der Tat etwas schwierig und machte Mühe, ihn dort unterzubringen. Aber endlich klappte es und er saß wirklich verdammt eng dort drinnen.

Die andere Frauen hatten etwas weniger Probleme, obwohl sie – so hörte es sich jedenfalls an – auch etwas Mühe hatten, entsprecht feucht genug zu sein, damit der Stab eindringen konnte. Wieder waren entsprechen-de Geräusche zu vernehmen, die unter der Haube hervordrangen. Auch für uns war es ein sehr schönes Ge-fühl, sodass wir bald schon mitstöhnten. Nachdem es aber ja bereits zweimal zu einem Abspritzen der „Hengste“ gekommen war, dauerte es so natürlich auch deutlich länger, um es ein drittes Mal zu erreichen. Wahrscheinlich war es dann letztendlich für den „Hengst“ doch nicht ganz so angenehm wie für uns Frauen. Da der Stab aber in jedem Loch, in welches er hatte einfahren dürfen, richtig schön eng saß, ergab es eine ziemlich heftige Reibung, die dann doch – endlich – ein entsprechendes Ergebnis ergab. Auch jetzt kam jede Frau und der „Hengst“ zu einem Höhepunkt, der – das konnte man anschließend im Kondom sehen – nur noch sehr wenig erbrachte. Wahrscheinlich waren die entsprechenden Drüsen jetzt nahezu restlos leer. Als wir den Stab nun aus der Rosette herauszogen, ploppte es kurz auf, was der Aufsicht ein Lächeln entlockte. Ob sie uns wohl ein klein wenig beneidete? Vorstellen konnten wir uns das schon. Ziemlich vergnügt standen wir nun dort und sahen den nun bei allen wirklich schlaffen Lümmel. „Ich denke, wir waren sehr erfolgreich“, grinsten wir uns an. „Oh ja, sieht wirklich so aus“, hieß es dann. Dann bekamen wir aber noch vorgeführt, wie genau diese schlaffen Teile vorsichtig in eine Saugröhre eingeführt wurden und mit ihrer Hilfe wieder eine gewisse Festigkeit erreichten. Allerdings wurde dabei das dumpfe Stöhnen unter der Haube auch wieder lauter.
977. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 06.02.22 20:24

Zurück zum Hauptgebäude blieb uns noch ein wenig Zeit bis zum Abendessen und so plauderten wir noch mit den anderen beiden Damen. Wir wollten einfach nur wissen, ob es ihnen nun schon besser gefallen würde, so ein männliches Teil anzufassen und auch anderweitig zu benutzen, nicht nur Sex damit zu haben. Beide nickten. „Ja, ich glaube schon. Es ist doch tatsächlich weniger schlimm als ich bisher immer geglaubt hatte“, sagte eine. „Ich denke, meinem Mann wird es auch gefallen.“ „Im ersten Moment habe ich mich trotzdem noch etwas geekelt“, sagte die andere. „Aber dann fühlte es sich gar nicht schlecht an, so warm und weich. Und dieser lustige rote, so furchtbar empfindliche Kopf…“ „Wie war es denn, als du es in den Mund nehmen musstest?“ „ich hätte mich fast übergeben müssen“, kam schnell. „Allein der Gedanke, was der Mann sonst damit macht. Oder wo es zuvor gesteckt haben mochte… Das fand ich schon furchtbar. Da half eigentlich auch das Kondom eher wenig. Überrascht hatte mich dann allerdings der Geschmack. Ich meine, der von dem Überzieher…“ Sie lächelte ein wenig. „War das Erdbeere?“ „Nee, bei mir jedenfalls nicht. Ich glaube, ich hatte Banane.“ „Wie passend“, grinste ich. „Obwohl… die Form hat jedenfalls nicht gepasst…“ Alle mussten wir lachen. „Aber ich glaube nicht, dass ich dieses… dieses weiße Zeug…“ Die Frau stockte. Aber wir wussten trotzdem, was sie sagen wollte. „Okay, das ist vielleicht tatsächlich nicht so leicht“, mussten Christiane und ich zugeben. „Aber das ist es umgekehrt für einen Mann aber auch nicht. Oder lasst ihr euch nicht dort unten oral verwöhnen?“ „Doch, natürlich“, kam sofort. „Das ist doch eine ganz wichtige Aufgabe.“ „Aber immer nur vor dem Sex, nie danach?“ Erstaunt schauten sie uns an. „Danach? Nachdem er sich dort…“ Sie schüttelten den Kopf. Offenbar waren sie noch nie auf diese Idee ge-kommen.

„Also ich finde, das ist doch eine ganz wichtige Aufgabe für einen Mann. Soll er doch das wieder saubermachen, was er zuvor beschmutzt hat.“ Die beiden Frauen schauten sich an, dann nickten sie. „Eigentlich stimmt das doch. Bisher mussten wir immer diese „Sauerei“ beseitigen. Ich habe das noch nie wirklich gerne gemacht. Ich meine, das vorher war ja okay. Aber dann… Und wenn man nicht aufpasst, hat man es auch noch im Höschen…“ Sie schaute uns an. „Und ihr lasst es euch vom Mann beseitigen? Ach nein, ihr habt ja gar keine Möglichkeit, dass er das überhaupt bei euch machen darf.“ „Aber wir haben Freundinnen, die das so handhaben und jetzt wirklich sehr zufrieden sind.“ Etwas nachdenklich schauten die beiden uns jetzt an. „Und wie ist das bei euch? Wenn euch die Gelegenheit bietet, würdet ihr dann einen Mann…?“ Wir nickten. „Klar, warum denn nicht. Ist doch lecker. Ihr solltet es wirklich mal probieren.“ In diesem Moment wurden sie einer Antwort enthoben, weil es Abendessen gab. Rege wurde dabei über das geplaudert, was wir alle am Nachmittag erlebt bzw. gemacht hat-ten. Die meisten fand es schon irgendwie recht geil, würden es auch wiederholen, obwohl es doch neu war. „Es geht hier doch schließlich auch darum, dass ihr etwas Neues lernt und nicht nur die Frauen, die hier herkommen“, meinte Lady Gwendoline. „Und welche Überraschungen gibt es morgen?“ fragte jemand. „Das kann ich euch doch jetzt nicht verraten“, hieß es. Den weiteren Abend verbrachten wir alle zusammen, hatten viel Spaß dabei. Immer wieder berichtete jemand von schier unglaublichen Ereignissen, die sie erlebt hatten. So waren wir erst spät im Bett. Noch immer trugen wir weiterhin den Gummianzug. Nur die Stiefel durften wir jetzt ablegen.


Am nächsten Morgen fühlte ich mich ziemlich verschwitzt, woran ich aber auch nichts ändern konnte. Christiane erging es ebenso. „Also eigentlich habe ich genug von diesem Anzug“, meinte sie. „Sieht zwar schick aus, trägt sich ja auch ganz gut. Aber trotzdem wäre ich lieber wieder ohne ihn.“ „Ich fürchte aber, dass wir ihn heute wohl noch den ganzen Tag tragen müssen“, erwiderte ich und stieg wieder in diese engen Stiefel, was meinen Füßen nicht so gut gefiel. Kaum war ich damit fertig, gingen wir zum Frühstück, zu dem auch die anderen nach und nach auftauchten. Ob es ihnen ebenso erging wie uns und sie lieber ohne Gummi wäre? Es sagte allerdings niemand etwas. Dann, beim Frühstück selber, wurde uns mitgeteilt, dass wir nachher das Schwimmbad im Keller benutzen sollten. „Jede von euch hat wenigstens 400 m zu schwimmen.“ Sofort stöhnten einige der Ladys, schienen das nicht gut zu finden. „Wem das zu anstrengend erscheint, kann aber gerne alternativ wieder eine Stunde auf dem Trainingsrad verbringen…“ Das wollte erst recht niemand, was Lady Gwendoline fast ein wenig zu bedauern schien. „Wir machen es euch auch ganz einfach. Ihr braucht nur die Stiefel abzulegen. Dafür gibt es allerdings einen Ballknebel, weil sonst garantiert die ganze Zeit nur gemeckert wird. soweit haben wir euch ja bereits kennengelernt.“ Die Frau lächelte. So richtig begeistert sah nun immer noch keiner aus. „Und damit hier ja keiner absäuft – ist verdammt schlecht fürs Geschäft – werden wir euch allen wieder so einen schönen, gut aufgepumpten Stopfen hinten hineinstecken. Der sorgt dann für den notwendigen Auftrieb.“ Allein der Gedanke schien sie prächtig zu amüsieren.

Es sah nun ganz so aus, als würde sich niemand beeilen, mit dem Frühstück fertig zu werden. Aber irgendwann ließ es sich wirklich nicht mehr verheimlichen, dass wir eigentlich alle fertig waren. Und so begaben wir uns alle in den Keller, wo das ziemlich große Schwimmbecken war. Nach und nach mussten wir nun, ohne Stiefel, antreten, uns vorbeugen und bekamen einen ziemlich langen Gummistopfen hinten hineingeschoben, der dann auch kräftig aufgepumpt wurde. Dabei hatten wir alle das Gefühl, er würde noch ein ganzes Stück länger. Dann verschwand die abgefertigte Person im Wasser, welches eher kalt war. „Schließlich sollt ihr euch doch warmarbeiten“, gab es als Begründung. Und schon schwammen wir los. 400 m erschien uns alles ziemlich viel und sicherlich hatten wir später auch richtig Mühe, den Rest zu schaffen. Um uns noch ein wenig zu motivieren, hieß es noch: „Für jede 10 m, die ihr weniger schwimmt, erwarten euch nachher zwei Striemen – auf die Schenkelinnenseiten. Und ich schätze, das würdet ihr sehr gerne vermeiden.“ Alle nickten, weil das nämlich verdammt hart war. Diese Stelle hatte sich wahrscheinlich längst bei allen als sehr empfindlich dargestellt. Das wollte wahrscheinlich keiner riskieren. Alle würden sich sicherlich ganz besonders anstrengen. Und tatsächlich schien uns die Füllung im Popo ein klein wenig Auftrieb zu geben, was ja nicht verwunderlich war. Die ganze Zeit wurden wir ziemlich aufmerksam beobachtet und die eine oder andere von uns auch schon mal angespornt, doch nicht so lahm zu schwimmen. Irgendwie rechnete wohl jeder auch damit, auf die eine oder andere Art und Weise noch „motiviert zu werden, was glücklicherweise aber nicht kam. Jede von uns war dann heilfroh, als man die 400 m geschafft hatte und etwas erschöpft aus dem Wasser kam. „Ab unter die Dusche!“ Hier war das Wasser dann eher fast zu heiß, sodass wir alle innerhalb kürzester Zeit klatschnass im Gummianzug steckten, ihn noch lieber abgelegt hätten. Kurz zuvor waren wir noch vom Stopfen befreit worden.

Keuchend und noch mehr erschöpft, erneut fest in die Stiefel geschnürt, stapften wir wieder nach oben. Dort hatten wir uns in zwei Gruppen aufzuteilen, da es jetzt ein wenig Theorie geben sollte. Das klang wenigstens ein kleines Bisschen nach Erholung. Wie sehr wir uns darin getäuscht hatten, konnten wir sehr schnell feststellen, nachdem wir den Raum betreten hatten. Denn dort standen etwas seltsame Gestelle, für jede von uns eines. Mit gespreizten Beinen mussten wir darüber Aufstellung nehmen. Schnell waren unsere Fußgelenke an den zum Glück eher kurzen Stangen rechts und links davon festgeschnallt. Oben auf diesem Gestell war jeweils ein nicht gerade kleiner Gummilümmel mit kräftigen Noppen auf der Oberfläche befestigt, den die junge Frauen in die erstaunlich feuchte Spalte eingeführt bekamen und nun stocksteif aufrecht dastanden. Nur bei Christiane und mir kamen diese Gummifreunde in die Rosette. So waren wir gezwungen, aufrecht dem „Unterricht“ zu folgen. Hier ging es jetzt um diese ganz besonders asiatische Form von Bondage. So wie es aussah, fand sie mehr und mehr Beliebtheit auch bei uns. Das war allerdings etwas, worüber ich mir noch nie Gedanken gemacht hatte. Aber das lag wohl auch mit daran, dass es mir viel zu kompliziert war. Schnell und einfach war eigentlich meine Devise in diesen Dingen, wenn es denn schon sein musste. Um uns die Möglichkeit zu geben, es selber ein wenig zu üben, bekamen wir einen Tisch vor uns aufgestellt. Und wehe, jemand passte auch nur einen kurzen Moment nicht auf! Sofort machte sich der Gummilümmel in uns bemerkbar; leider nicht besonders angenehm. Entweder wurde er dicker, sodass sich die Noppen fast unangenehm fest in das doch so empfindliche Fleisch pressten. Oder – in der Regel bereits beim zweiten Mal – weiter nach oben verschob und auf diese Weise unangenehm wurde. Das sorgte auf jeden Fall dafür, dass wir wirklich alle brav bei der Sache blieben und aufpassten.

Eine Stunde waren wir so aufgespießt und wurden unterrichtet. Natürlich waren wir alle heilfroh, als das vorüber war und wir sozusagen erlöst wurden. Fast alle hatten das eher unangenehme Gefühl, als würde sich die bis eben noch so stark gedehnte Öffnung nur sehr langsam wieder schließen. Trotzdem wurden wir gewarnt, ja nicht dort hinzufassen, was alles andere als einfach war. Als man uns dann etwas zu trinken brachte, griffen wir sehr erfreut zu. „Ich hoffe, es schmeckt euch“, kam mit einem eher spöttischen Lächeln von Lady Gwendoline. „Doch, schmeckt sehr gut.“ „Das freut mich, denn wahrscheinlich werdet ihr schon sehr bald deutlich weniger begeistert sein.“ Mehr verriet sie nicht. Bevor es das Mittagessen geben sollte, hatte man eine weitere Unterrichtseinheit geplant. Hier war das Thema, wie man einem Mann auch auf andere Weise als mit Abwichsen oder Melken entleeren konnte. Das wiederum schien den meisten der jungen Damen eher fremd zu sein, Christiane und mir ja nicht. Hier mussten wir alle brav sitzen, zum Glück auf normalen Stühlen. Aber schon sehr bald wurde wir etwas unruhig und auf die Frage, was denn los sein, meinten fast alle Frauen, sie müssten mal ganz dringend „für kleine Mädchen“. „Oh nein, kommt nicht in Frage. Ihr werdet hier jetzt schön brav sitzenbleiben, bis wir hier fertig sind. So dringend kann es doch wirklich nicht sein. Schließlich gab es nur wenig zu trinken. Allerdings… nun ja, vielleicht wirkt das Mittel doch schneller als gedacht….“ Erstauntes Aufschauen, bis dann jemand fragte: „Was denn für ein Mittel?“ „Na das, was dem Getränk beigemischt war und bei euch jetzt diesen… vielleicht sogar ziemlich intensiven – Wunsch ausgelöst hat. Aber das ist auch eine Form von Training, welches Frauen unbedingt absolvieren sollten: Nicht immer gleich zum WC rennen.“ Und so machte die Frau ungerührt mit dem Unterricht weiter.

Das dumme dabei war allerdings, dass nicht alle Frauen hier entsprechend trainiert waren bzw. ein entsprechendes Fassungsvermögen hatte. Das bedeutete, schon sehr bald hörte man es an der einen oder anderen Stelle leise plätschern. „Also das kann ja wohl nicht wahr sein!“ empörte sich die Frau vorne. „Haben wir hier also tatsächlich ein paar Schweinchen dabei, die hier mehr oder weniger ungerührt pinkeln?“ Drei Frauen be-kamen sofort einen knallroten Kopf. Natürlich war es ihnen extrem peinlich. „Tut… tut mir… echt leid…“, meinte eine leise. „Ja, das sollte es auch. Na Süße, dann komm doch mal nach vorne.“ Betreten stand die Frau auf und gehorchte. „Und nun, hopp, hier auf den Tisch!“ Das war gar nicht so einfach. „Hock dich hin! Beine breit, richtig breit, sodass alle dich dort richtig anschauen können!“ Leise seufzend schaffte sie auch das. Und nun stellte die Unterrichtende ihr ein schnell hervorgezaubertes Töpfchen unter. „So, nun kannst du es laufenlassen.“ Fast empört schaute die Frau auf dem Tisch sie an. „Nein…“, kam leise. „Das… das kann ich nicht…“ „Ach nein? Aber vorher unter den Stuhl pinkeln, das ging? Nein, du wirst es jetzt und hier vor aller Augen machen.“ Von hinten griff sie der jungen Frau in den Schritt und spreizte dort die Lippen, sodass alle genau sehen konnten, wo der Strahl herauskam. Die andere Frau hatte den Kopf gesenkt und stöhnte leise. „Komm, nun mach schon. Die an-deren wollen auch!“ Erschreckt zuckten die anderen beiden zusammen, denen das gleiche Missgeschick passiert war. Erst langsam, dann immer schneller, sprudelte es nun in das Töpfchen, ließ uns Beifall klatschen. „Siehst du, so schwer war das doch gar nicht.“ Als sie dann fertig war, durfte sie absteigen, musste das Töpfchen ausleeren, während die zweite Frau bereits auf den Tisch kletterte und dort ebenso pinkeln musste. „Ist wohl richtig peinlich, wenn sie viele zuschauen, wie?“ fragte die Frau und die andere nickte. „Jetzt stell dir mal vor, es wären alles Männer, die das noch viel mehr interessiert…“

Richtig erschrocken zuckte die junge Frau zusammen und stöhnte. „Das… das würde ich… nie machen…“, kam dann. „Wir werden ja sehen…“ Erst als nun auch die dritte junge Frau ihr Geschäft so öffentlich erledigt hatte, konnte es weitergehen. Aber mit ging diese Bemerkung von eben noch nicht aus dem Kopf. Was hatte denn das wohl zu bedeuten. Aber das sollten wir schon sehr bald feststellen. Jetzt jedenfalls gab es erst einmal Mittag, wieder als Büfett, was allen ja so sehr gut gefallen hatte. Auch dabei sprachen wir den Getränken ganz gut zu. Es sah ganz so aus, als hätten alle die so seltsame Bemerkung vorhin schon wieder vergessen. Da es auch so aussah, als wäre der Nachmittag eher ruhig, konnten wir uns richtig Zeit lassen. Als es nun auch noch einen ganz besonders tollen Nachtisch gab, freuten sich alle ganz besonders. Genüsslich löffelten wir nach und nach alles auf. Allerdings machte die eine oder andere Frau schon wieder ein eher seltsam berührtes Gesicht, und Lady Gwendoline, die auch anwesend war, lächelte so süffisant. Gerade als die erste junge Frau den Raum in Richtung Toilette verlassen wollte, wurde sie gebremst und bekam zu hören: „Nein, meine Liebe. Du bleibst schön hier.“ „Aber ich muss doch ganz dringend…“ Lady Gwendoline nickte. „Ja, ich weiß. Aber trotzdem…“ So setzte die Frau sich wieder auf ihren Platz und wartete. „Ist zufällig noch jemand da, der ganz unbedingt und dringend ein Bedürfnis befriedigen muss?“ fragte sie nun. Fast alle Hände schossen nach oben. „Oh, doch so viele! Wunderbar. Allerdings hätte ich nicht gedacht, dass es so schnell geht. Ihr müsst nämlich wissen, dass diese tolle Nachspeise einen, na ja, vielleicht nicht ganz feinen Zusatz enthielt, der euch jetzt dazu bringt, diesen einen Wunsch zu äußern. Aber nachdem wir vorhin drei von euch hatten, denen es so unheimlich peinlich war, sich vor anderen bei der Erledigung dieses „Bedürfnisses“ zu zeigen, dachte ich mir, dass ich das ausnutzen möchte.“

Noch verriet sie allerdings nicht, in welcher Form das geschehen sollte. In diesem Moment kam eine ihrer Mitarbeiterinnen herein und nickten ihr zu. „Oh, wie ich gerade erfahren habe, ist alles vorbereitet. Sehr gut! Na, dann kommt mal alle bitte mit.“ Mit mehr oder weniger verkniffener Miene und zusammengepressten Schenkel folgten wir ihr nach draußen. Als wir dann auf den Rasen hinter dem Gebäude traten, traf uns fast der Schlag. Denn dort stand eine ganze Reihe von Männern. Zum Teil waren es die „Hengste“ aus dem Stall und ein paar, die zu einem Training hier waren. Alle hielten – freiwillig? – die Hände hinter den Rücken und alle ließen ihr Ge-schlecht nackt und deutlich sehen. Bereits jetzt zuckte der eine oder andere Lümmel, der vorher noch einfach dort gebaumelt hatte. Ich hatte bereits so eine gewisse Ahnung, was jetzt wohl passieren sollte. Aber dann war es doch anders. Denn jede Frau musste einzeln vortreten, schön brav in die Hocke gehen, die Beine möglichst weit spreizen und dann vor den Augen der Männer ihr „Geschäft“ erledigen. Wow, das war aber sofort Tumult bei den Frauen. Die meisten protestierten, lehnten es ab und wollten sich weigern. „Tja, ich fürchte“, meinte Lady Gwendoline, „euch bleibt gar keine andere Wahl, denn es gibt keine andere Möglichkeit. Ich kann natürlich auch zwei Männer „bitten“, euch in dieser Position hier zu platzieren. Ich schätze, dann kommt es schon sehr bald allein heraus…“ Tatsächlich schienen die Frauen zum gleichen Ergebnis zu kommen, denn es wurde immer schwieriger, die Menge einzubehalten. So dauerte es nicht lange, bis die erste Frau sich tapfer so präsentierte, wie Lady Gwendoline es wollte. Und schon kam der kräftige Strahl, sodass die Männer gar nicht anders konnten, als das Schauspiel zu betrachten. Und – das konnten wir gut beobachten – es schien ihnen wirklich gut zu gefallen, wie man am Lümmel sehen konnte.
978. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 10.02.22 20:31

Nach und nach entschlossen sich dann alle Frauen, es ebenfalls so durchzuziehen. Es endete dann damit, dass Christiane und ich – die letzten in der Reihe – ganz besondere Aufmerksamkeit bekamen, obwohl wir natürlich keinen so schönen Strahl machten. Aber wenigstens hatten alle Männer nun tatsächlich eine verdammt harte Latte vom Bauch abstehen. Erst jetzt fiel mir auf, dass es ebenso viele Männer waren wie wir Frauen hier. Und dann hieß es auch schon: „Jede von euch nimmt sich jetzt einen Mann. Muss ich noch mehr sagen, was zu tun ist? Ihr könnt nahezu alles machen, außer ihn zwischen die Beine stecken…“ Nein, das musste sie allerdings nicht. Obwohl diese Idee nicht alle gleichermaßen toll fanden. Deswegen ging die eine oder andere auch eher langsam weiter, um sich einem der Männer auszusuchen. Dabei waren es, so hatte ich längst erkannt, keine besonders mickerigen Exemplare. Man konnte als Frau durchaus zufrieden sein, selbst wenn man dieses starke Teil „nur“ mit dem Mund zu verwöhnen hatte. Aber dann hatte jede Frau doch einen passenden Mann gefunden, hockte sich vor ihn nieder und nahm das Teil mehr oder weniger genüsslich in den Mund, um daran zu lecken, zu lutschen oder auch zu saugen. Und so waren dann sehr schnell die unterschiedlichsten Geräusche – aber alle mehr oder weniger unzüchtig – zu vernehmen. Lady Gwendoline war wohl durchaus zufrieden, hatten es doch wieder einige dieser jungen Frauen geschafft und etwas dazugelernt, was ja volle Absicht war. Keiner hatte auch nur gefragt, wie weit wir es denn treiben durften. Und so bemühte sich jede redlich von uns darum, dem Mann wenigstens ein paar Tropfen zu entlocken, was nicht ganz einfach war. Würden wirklich alle diesen Saft aufnehmen und vielleicht auch schlucken? Waren sie bereits soweit? Dann kümmerte ich mich lieber um meinen Kerl, der so ausgesehen hatte, er könne er mir durchaus eine anständige Portion schenken von dem, was ich jetzt gerne hätte.

Und tatsächlich, es kam wirklich eine ganze Menge aus dem Lümmel heraus, direkt in meinen Mund. Ich schluck-te es nicht sofort, sondern badete quasi den heißen Kopf des Lümmels in dieser Sauce, was ihn weiterhin erstaunlich hart bleiben ließ. So konnte ich schon nach sehr kurzer Zeit weitermachen und auf eine weitere Porti-on hoffen. Auch Christiane, direkt neben mir, schien ebenso erfolgreich zu sein, was ich so hören und sehen konnte. Tja, wenn man halt genügend Übung hat, weiß man als Frau, was und wie man es am besten macht. Natürlich dauerte es deutlich länger, was für uns aber keinerlei Problem war, weil es uns ebenso sehr gut gefiel. Noch immer nahm dieses Saugen und Schmatzen nicht ab, was ja wohl darauf hindeutete, dass alle es nahezu gleichgut machten. Keine Ahnung, wie lange es gedauert hatte, bis dann doch alle „fertig“ waren. So nach und nach zog sich jede der Frauen zurück und stand bald wieder bei Lady Gwendoline, die dieses Schauspiel sichtlich genoss. Wahrscheinlich waren dann auch die Männer froh, den zum Teil wohl richtig wild saugenden Ladys entkommen zu sein. Denn die eben noch so steif aufrechtstehenden Lümmel baumelten nahezu alle wieder wie vorher. „Ich glaube, wir sind jetzt wohl fertig mit dieser Aktion. Es sollten eigentlich alle zufrieden sein, oder?“ Das galt ja wohl für uns Frauen ebenso wie für die Männer, die nun wieder zurückgeführt wurden, ohne traurig zu sein.

„So, ihr Lieben, ich denke, es wird gleich jede von euch wieder zurückgebracht, denn dieses kleine Trainingsseminar ist schon wieder herum. Hoffentlich hat es euch gefallen und ihr nehmt etwas davon mit nach Hause. Aber das konnte ich ja bereits feststellen. Natürlich muss man das, was man hier jetzt gelernt hatte, weiterhin trainieren. Und das kommt doch bestimmt euren Männern – oder Freunden – zugute. Und vielleicht halten einige von euch ja auch noch weiterhin Kontakt und könnt euch beraten oder helfen. Auf jeden Fall könnt ihr euch auch gerne hier bei uns melden und fragen. Wenn nötig, kommt einfach zu einem zweiten Besuch.“ Alle Frauensignalisierten Zustimmung. Man holte noch die wenigen Sachen, die man mitgebracht hatte. Der Rückweg fand dann deutlich lockerer statt als der Hinweg. Trotzdem wurde uns verheimlicht, wo wir uns denn überhaupt befunden hatten. So saßen wir im verdunkelten Fahrzeug, mit wiederum den angelegten Augenklappen. Auch kam uns die Rückfahrt länger vor. Zu Hause angekommen, warteten die beiden Begleiterinnen solange, bis wir die Stiefel und den Gummianzug abgelegt hatten. Denn das mussten sie wieder mitnehmen. Deutlich erleichtert standen Christiane und ich schnell unter der Dusche, genossen das warme Wasser. Und natürlich mussten wir dann sehr ausführlich berichten, was stattgefunden hatte.


Sehr interessiert hatten Frank und ich zugehört, waren allerdings fasziniert, wie genau die beiden jungen Frauen alles noch schildern konnten, was sie so erlebt hatten. „Wie kommt man überhaupt auf diese Idee?“ wollte er noch wissen. „Ich meine, die meisten Menschen mögen doch gar nicht unbedingt jemandem mitteilen, wenn es beim Sex – egal jetzt mal welche Form – Probleme gibt.“ „Papa, du würdest dich wundern, was Frauen – Männer eher selten – gerade beim Frauenarzt alles loswerden wollen.“ Das konnte auch Christiane bestätigen. „Hatte ich vorher auch nie geglaubt. Und sie sind immer sehr froh, wenn man ihnen eine entsprechende Möglichkeit auftut oder ihnen helfen kann.“ „Ist das echt so?“ Diese Frage stellte er nun direkt an mich. „Frag doch mal Dominique. Oder hast du etwa Angst?“ hakte ich nach, als er das Gesicht verzog. „Na ja, du musst ja zugeben, dass es immer für Überraschungen sorgt, wenn wir bei Dominique erscheinen.“ „Ja, aber nicht nur negativ.“ „Okay, stimmt.“ „Ich denke, wir werden sicherlich schon sehr bald mal wieder einen Besuch bei ihr einrichten müssen.“ Leise stöhnte er auf. „Erinnere mich bloß nicht daran.“ Wir drei Frauen mussten lachen, obwohl wir ja auch eher gemischte Gefühle dabei haben. „Glaubst du wirklich, uns geht es dabei viel besser? Da müssen wir dich leider enttäuschen.“ „Soll ich vielleicht mal fragen, wann sie wieder für uns Zeit hat?“ fragte Christiane gleich und grinste. „Untersteh dich!“ warnte ich sie. „Das kommt wahrscheinlich schon früh genug.“ „Okay, dann warten wir eben noch“, lachte sie und meinte, dass sie wohl besser nach Hause gehen sollte, bevor ihre Mutter sie vermissen würde. Außerdem sei dort auch noch einmal alles zu erzählen. Schnell war sie dann verschwunden.

„Alles in allem war es doch wohl eine ziemliche Überraschung für euch“, meinte ich zu meiner Tochter. „Auf jeden Fall“, nickte sie. „Und es war aber eher wenig anders als ich dachte. Vielleicht sogar für Lisa und mich auch weniger anstrengend oder auch überraschend als für die anderen Mädels. Man staunt ja immer wieder, wie seltsam sich oftmals gerade die jungen Leute verhalten und sich an manche Dinge nicht herantrauen. Dabei muss man viele doch einfach nur ausprobieren.“ „Du meinst jene, die sich nicht so richtig trauten, einen Lümmel zu verwöhnen, egal wie?“ Sie nickte. „Ja, zum Beispiel. Ich glaube, Christiane und ich waren da viel neugieriger.“ „Das brauchst du mir jetzt aber nicht alles zu erzählen. Wahrscheinlich sollte ich manches davon lieber gar nicht wissen“, bremste ich sie. „Hatte ich auch nicht vor“, lachte Lisa. „Ich kann doch nun wirklich nicht riskieren, dass du rote Ohren bekommst…“ „Und wenn ich es gerne wissen möchte?“ fragte Frank. „Tja, dann würde ich sagen, dass du leider Pech hast. Denn dir werde ich es garantiert auch nicht erzählen. Das wäre ja schon fast Quälerei.“ „Du meinst, weil mein „Ding“…?“ „Ja, genau. Nur deswegen. Sonst dürftest du es natürlich gerne erfahren.“ „Tu’s lieber nicht“, warnte ich meine Tochter. „Wer weiß, was er sonst noch für Wünsche entwickelt…“ Lisa nickte. „Das wäre allerdings möglich. Okay, lassen wir das.“ Sie schaute uns beide an und sagte dann: „Wäre das nicht auch mal was für euch? Oder seid ihr etwa schon zu alt dafür?“ „Hey, pass auf, was du sagst“, kam sofort von ihrem Vater. „Ja, aber ich glaube, du hast sogar Recht. Wenigstens in dieser Gruppe würden wir wohl wirklich ziemlich auffallen. Außerdem, was sollen wir denn da schon lernen, nach dazu, wenn wir so sicher verschlossen sind.“ „Nee, warte mal, so dumm finde ich die Idee gar nicht“, warf ich ein. „Man kann ja auch andere Dinge lernen… oder weitergeben.“

„Oh ja, da könnten wir bestimmt so einiges beitragen“, sagten fast sofort beide. „Ich kann mich ja mal umschauten und dann bekommt ihr vielleicht auch so eine Art „Sonderurlaub“, eventuell zusammen mit Frauke und Günther. Hattet ihr nicht schon einmal was in dieser Art mit Lisbeth und Walter?“ „Ja, das war im Sommer, aber auch nicht schlecht, wenn ich mich richtig daran erinnere…“ Frank grinste und nickte. „Ja, das war echt toll. Schließlich haben wir die beiden dort ja erst kennengelernt.“ Ich schaute meinen Mann an und meinte: „Ist das dein Ernst? Ich kann mich noch sehr gut daran erinnern, dass du es damals gar nicht so toll gefunden hast…“ „Ach, das hast du bestimmt falsch in Erinnerung“, meinte er. „War doch echt toll.“ Sofort sagte ich nun zu Lisa: „Am besten machst du dich gleich auf die Suche nach so einem „Seminar“, bevor dein Vater es sich wieder anders überlegt.“ Lisa grinste und nickte. „Mach ich! Und garantiert finde ich auch etwas Passendes.“ Und schon ließ sie uns allein. Jetzt war Frank sich doch etwas unsicher geworden, ob er gerade das Richtige behauptet hatte. Aber nun noch eine Korrektur anzubringen, schien ihm nicht mehr möglich zu sein. Also hielt er lieber den Mund. „Glaubst du, dass es solche Sachen auch für uns gibt?“ fragte er dann plötzlich. „Ich meine nicht we-gen unseres Alters, sondern weil wir doch verschlossen sind.“ Ich grinste ihn an. „Oh ja, ganz bestimmt. Schließlich muss da ja nun wirklich kein Hinderungsgrund sein. Ich denke, eher das Gegenteil dürfte der Fall sein. Warten wir doch mal ab, was Lisa findet.“

Es dauerte nicht lange und schon kam unsere Tochter zurück. Natürlich hatte sie etwas gefunden, was ihr sehr zusagte, ganz speziell für uns, ihre Eltern. „Es gibt dort einen sehr netten Ort, an dem man Urlaub machen kann und auch nicht alleine ist. Dort trifft man weitere Leute mit gleichen Interessen. Allerdings sind es einzelne, etwas abgelegene Häuser, wo man leicht zu viert ein paar Tage verbringen kann. Und: diese Häuser sind für eure Zwecke sehr gut eingerichtet bzw. ausgestattet.“ Lisa zeigte mir entsprechende Bilder. Außerdem gab es eine Liste, was dort alles vorhanden ist. Zwei Schlafzimmer – auch für „Extra-Wünsche“ eingerichtet, ein erstaunlich großes Bad, Küche, Wohnzimmer und einen Raum für die ganz besonderen Spiele. Alles war vorhanden. Sah richtig gut aus. „Ich denke, ihr solltet euch schnell entscheiden. Ruf doch am besten gleich Lisbeth an.“ Ich nickte und tat es dann. Nach dem üblichen Geplauder kam ich sehr schnell zur Sache. Und Lisbeth war begeistert. „Da haben wir dann so richtig Zeit, uns mal wieder lange zu unterhalten, vielleicht sogar ohne unsere Männer.“ Sofort war sie einverstanden und wir buchten das Haus, nachdem auch geklärt war, wenn denn das sein sollte. Es wurde zwar schon deutlich herbstlich, aber ein paar schöne, etwas wärmere Tage waren noch angekündigt, was uns natürlich sehr entgegen kam. Frank, der offensichtlich wohl nur mit halbem Ohr zugehört hatte, war auch einverstanden. „Also gut, dann machen wir uns in drei Tagen auf den Weg“, sagte ich ihm noch. Er brummte nur zustimmend, war in seine Zeitung vergraben. Dass wir noch Urlaub machen wollten und die entsprechenden Tage hatten, war vor schon besprochen worden.


Und dann kam der Tag, an dem wir losfahren wollten. Zusammen mit Lisa hatte ich einige Dinge ausgesucht, die unbedingt mit mussten. Das waren hauptsächlich Klamotten in verschiedenster Ausstattung. Dort konnten wir beide sicherlich auch mehr und länger Zeit in Gummi verbringen. Das würde den Reiz sicherlich deutlich erhöhen. Außerdem brauchten wir mal wieder etwas mehr Übung und Ausdauer. Das kam auch Walter und Lisbeth entgegen, die sich ebenfalls mehr mit diesem Thema beschäftigt. Das hatten wir bei einem weiteren Telefonat besprochen und sollte auch eine Überraschung für unsere Männer sein. Nach einem netten Frühstück mit Lisa machten wir uns nun zur Abfahrt bereit. Seit etlichen Jahren war Frank ja mehr und mehr auch ein mehr oder weniger devoter Gummisklave und das sollte hier im Urlaub ganz besonders intensiv betrieben. Aber bereits zu Hause hatte ich ihm als seine Herrin mir befohlen, einen ganz besonderen Gummianzug anzuziehen. Er war natürlich hauteng, ziemlich dickes Material, hatte Handschuhe und Füßlinge sowie einen extra Teil für meinen Beutel; „netterweise“ waren dort innen Spikes angebracht, was schon ziemlich gemein war. „Damit du nicht etwa auf dumme Gedanken kommst“, hatte ich ihm lächelnd erklärt. Für seinen Hintern gab es auch noch einen ziemlich dicken Analplug, den ich ihm beim Hochziehen des Gummianzuges mit erheblichem Druck einführte. Da die Hinterbacken gut ausgeformt waren, drang dieser Plug richtig tief ein. Ein zusätzlich umgelegtes Riemengeschirr mit dem Riemen zwischen den Hinterbacken hindurch, sorgte dafür, dass der „nette“ Stopfen dort auch blieb. Zur Sicherheit waren die Riemen mit Schlössern gesichert. Über alles musste er einen einfachen Jogginganzug anziehen. Schließlich sollte niemand sehen, was er trug.
979. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 14.02.22 20:28

Nachdem alles in Auto verpackt war, musste er einsteigen; ich wollte heute selber fahren. Damit Frank aber sein dummes Mundwerk halten würde – es brachte meistens ohnehin wenig Sinnvolles hervor – und auch sonst brav wäre, hatte ich im Kofferraum extra einen dicken Gummisack parat gelegt, in den Frank nun kriechen musste. Mit der Außenwelt war er jetzt nur mit einem dicken Atemschlauch verbunden, konnte kaum hören und nichts sehen. In der Nase steckten ebenfalls zwei Schläuche, allerdings waren sie nur zum Einatmen gedacht… weil er nämlich den intensiven „Duft“ seiner Herrin die ganze Fahrt über aufnehmen sollte. Dazu hatte ich einen besonderen Behälter an den Nasenschläuchen angebracht, in welchem nun ein extra lange getragenes Höschen von mir steckte. „Dann wird dir sicherlich nicht langweilig, weil dein verschlossener Kleiner dich auch zusätzlich immer an deinen Ungehorsam erinnern wird“, lachte ich, bevor sie den Kofferraum verschloss. Es wurde für Frank eine sehr lange, sehr ungemütliche Fahrt. Zumal ich unterwegs auch noch eine längere Pause machte, in der Frank natürlich im Wagen blieb. Diesen hatte ich extra in der Sonne geparkt, sodass mein Mann nachher vollkommen klatschnass geschwitzt war. Dort traf ich mich mit Walter und Lisbeth, weil wir das letzte Stück zusammenfahren wollten. Aber wir hatten ja Zeit genug.

Endlich waren wir da. Gut zwei Stunden hatte die Fahrt zu unserem Urlaubsort gedauert. Ich hatte dieses ziemlich abseits gelegene Haus gemietet, in dem wir zusammen mit Lisbeth und Walter ein paar Tage verbringen wollten. Ich wollte einfach, dass wir unbeobachtet sind und dort unsere Ruhe haben. Denn wir machen ja keinen normalen Urlaub wie andere Menschen.
Dort wurde Frank im Beisein von Lisbeth endlich ausgepackt, musste das Auto – ebenso wie Walter - ausräumen und alles ins Haus bringen. Wir Frauen hatten es uns schon im Wohnzimmer gemütlich gemacht und ich war bereits am Notebook. Auf diesem befand sich ein neues Programm namens „Die Bestrafungsmaschine“, mit der ich bzw. Lisbeth und ich entsprechende Strafen für unsere Männer ermitteln wollte. Es ließ sich, wie ich erklärt hatte, variieren und ihren Bedürfnissen anpassen. Grundeinstellung für beide Männer war aber schon mal „Sklave abgerichtet“ und meistens zusätzlich „Strafverschärfung“. Es kam hier auch gleich zum Einsatz, weil mein Liebster eine Anordnung von mir nicht gehört, also auch nicht entsprechend reagiert hatte. Das Ergebnis sah dann so aus:
15 HARTE Schläge mit der scharfen Reitgerte auf den Hintern
10 Schläge auf jeden Oberschenkel
5 Schläge auf jeden Innenschenkel
10 Schläge auf das nackte Geschlecht
5 Schläge auf jede Brust
*** Es wurde eine Strafverschärfung festgelegt ***
6 Stunden Aufpump-Dildo im Popo und zusätzlich mit einem Schrittgurt gesichert

Ich las Frank dieses Ergebnis vor und schaute ihn an. „Vergiss nicht: bei einer Wiederholung für den gleichen Fehler gibt es eine Verdoppelung. Und nun fangen wir gleich an. Hol sofort die Reitpeitsche!“ Er beeilte sich, das gewünschte Strafinstrument zu holen, kam damit zurück und überreichte es mir dann sogar auf Knien. Dann beugte mein Mann sich vor, präsentierte mir seinen Hintern. Und ich begann, und weil dort „HARTE Schläge“ stand, trug sie diese auch wirklich hart auf. Trotz der ziemlich dicken Gummischicht spürte Frank sie dennoch gewaltig und war froh, als das erledigt war. Aber es ging ja noch weiter. „Lege dich auf den Tisch“, lautete der nächste Befehl. Kaum lag er dort nun bereit, kamen die zehn auf die Oberschenkel, die ebenfalls ganz schön zogen. Nun konnte ich deutlich sehen, dass er etwas Angst hatte vor den 5 auf die Schenkelinnenseiten, weil das eben ganz besonders empfindliche Körperteile waren. Es brannte dann auch wie Feuer. Die fünf auf der Brust waren vergleichsweise harmlos. „Die zehn auf das nackte Geschlecht hebe ich mir für später auf“, erklärte ich meinem Liebsten. Lisbeth hatte die ganze Zeit zugeschaut, fand dieses kleine Programm aber höchst interessant. „Man kann es sogar erweitern und eigene Strafen eintragen“ erklärte ich der Frau. „Jeder hat doch so gewisse Vorlieben…“ „Oh ja, das weiß ich und damit kann ich fast ein klein wenig „Rücksicht“ auf Walter nehmen. „Wo ist er überhaupt?“ fragte ich die andere Frau.

„Keine Ahnung. Nachdem er das Auto ausgeräumt hat, habe ich ihn nicht mehr gesehen.“ Frank, der sich bereits in der Küche beschäftigte und dort Kaffee machte, schaute uns nur kurz an, als wir uns auf die Suche nach Walter machten. Und wir fanden ihn. Er war dabei, das Haus genauer zu inspizieren, wobei er ein paar „nette“ Dinge gefunden hatte, von denen ich wenigstens zum Teil bereits wusste. Da gab es einen Raum, in dem an der Wand ein Fesselkreuz. Dort waren zahlreichen Riemen zum Festschnallen eines Delinquenten angebracht. Außerdem stand dort ein Bock. „IM Garten, etwas versteckt, habe ich einen Pranger gefunden“, sagte Walter. „Fein, dann kannst du ihn ja gleich ausprobieren. Noch ist es ja warm genug dafür.“ Leise seufzend zog der Mann ab und wir würden wenig später folgen. „Hast du schon ins Badezimmer geschaut?“ „Nein, wieso? Ist es interessant?“ fragte Lisbeth. Ich nickte. „Also da kann man sicherlich wirklich tolle Einlauf-Orgien veranstalten. Was es dort an verschiedenen Gerätschaften gibt… Musst du unbedingt anschauen. Aber ich denke, wir kümmern und erst einmal um deinen Liebsten.“ Lisbeth nickte und nun suchten wir im Garten den Pranger, an welchem Walter schon stand, Handgelenke und Hals schon in die passenden Aussparungen gelegt. So brauchten wir nur noch den Zapfen anzubringen, sodass er dort stehenbleiben musste. „Mal sehen, wann wir zurückkommen“, lachte Lisbeth und zog ihm die Hose runter, sodass der runde Hintern hervorleuchtete. „Oh, er hat ja gar keine Striemen“, stellte ich erstaunt fest. „Brauchte ich die letzten Tage leider nicht zu machen“, kam wie zur Entschuldigung von der Frau. „Aber ich schätze, das werden wir hier schon nachholen.“ „Ganz bestimmt. Sonst fehlt doch was und er wäre völlig entwöhnt. Das können wir doch unmöglich zulassen. Außerdem weißt du doch, dass er es auch bis zu einem gewissen Grad genießt.“ Lisbeth lachte. „Ja, so kann man es auch bezeichnen.“ Jetzt gingen wir in die Küche, wo Frank bereits den Kaffee fertig hatte. Er schenkte gerade ein und ich meinte: „Hast du schon das nette Fesselkreuz gesehen? Könntest du doch mal ausprobieren. Er wagte lieber keinen Widerspruch und so gingen wir in diesen interessanten Raum. Mein Mann schaute sich eine Weile um, stellte sich dann am Fessel-kreuz bereit und ließ sich von uns anschnallen.

Als wir damit fertig waren, meinte ich: „Jetzt haben wir richtig Zeit für uns. Keiner der Männer wird uns stören.“ Wir verließen den Raum und schlossen die Tür. In der Küche widmeten wir uns dem Kaffee, den wir einfach brauchten. „Auf jeden Fall können wir die beiden dort noch eine Weile schmoren lassen, uns schön einrichten hier. Schließlich brauchen wir unbedingt Erholung.“ Lisbeth nickte. „Sag mal, du trägst ja immer noch deinen Keuschheitsgürtel. Nimmst du ihn eigentlich nie ab?“ Ich schüttelte den Kopf. „Kann ich doch nicht. Frank hat den Schlüssel.“ „Hast du überhaupt mal geprüft, ob er ihn wirklich noch besitzt?“ „Du meinst, er könnte ihn verloren haben? Nein, das glaube ich nicht.“ Trotzdem stand ich auf und ging in den Extra-Raum zu meinem Mann. „Sag mal, hast du wirklich noch den Schlüssel zu meinem Keuschheitsgürtel?“ Er schaute mich an und meinte: „Warum willst du wissen? Soll ich ihn dir etwa abnehmen?“ „Nee, hat mich nur so interessiert. Also?“ „Du kannst beruhigt sein. Ich habe ihn noch. Kann ihn dir jetzt natürlich nicht zeigen. Hätte ich ihn mitnehmen sollen? Hast du denn meinen Schlüssel mit?“ Lächelnd schüttelte ich den Kopf. „Nö, ich will ja nichts von dir.“ Damit ging ich zurück in die Küche. „Und? Was hat er gesagt?“ „Er hat ihn noch. Muss ich ja wohl glauben.“ „Tja, problematisch wird es allerdings, wenn er ihn wirklich nicht hat. Denn dann wirst du nie mehr dauerhaft aufgeschlossen. Denn weder Martina noch Dominique werden das tun.“ Ich seufzte. „Ja, das stimmt. Aber warum sollte ich Frank misstrauen. Es könnte allerdings sein, dass er ihn nicht gleich findet, wenn wir ihn benötigen sollten. Auch darüber mache ich mich keine Sorgen. Du hast zum Glück dieses Problem ja nicht“, sagte ich zu Lisbeth. „Oder trägst du dich etwa mit dem Gedanken, auch mal so einen Gürtel zu tragen?“ Als Lisbeth nun langsam nickte, war ich doch ziemlich erstaunt.

„Ich glaube wirklich, ich sollte es mal ausprobieren, wenigstens für einige Tage. Jedenfalls nicht so lange wie du. Ich höre dich nämlich nie jammern oder so. deswegen glaube ich, dass es gar nicht so schlimm ist. Und wenn ich das sogar noch freiwillig mache…“ „Soll das bedeuten, du willst den Schlüssel selber verwahren?“ Sie nickte. „Ich glaube schon. Wer sollte ihn denn sonst nehmen.“ „Jedenfalls würde ich ihn an deiner Stelle nicht Walter geben…“ „Glaubst du, ich bekomme ihn vielleicht nicht mehr zurück? Nee, das glaube ich nicht. Dafür habe ich ihn längst zu gut erzogen. Das würde er sich nicht trauen. Apropos Walter. Wir sollten mal nach ihm schauen und ich glaube, ich nehme mal die süße kleine Reitpeitsche mit, die in meinem Koffer liegt. Könnte ja sein, dass ich sie brauchen…“ Die Frau huschte in ihr Schlafzimmer und kam mit einer wirklich gemein aussehenden roten Reitgerte zurück. „Sie beißt ganz schon. Das kann ich dir sagen“, erklärte sie mir und ließ das Teil durch die Luft pfeifen. „Mein Mann hasst sie. Er meint, damit mache ich viel zu oft seine Haut am Popo kaputt. Aber das stimmt gar nicht. So hart habe ich sie noch nie angewendet. War gar nicht nötig. Meistens ist er nämlich schon so kleinlaut, wenn ich mit dem Ding zu ihm komme.“ Vergnügt gingen wir nun nach draußen in den Garten zu Walter, der immer noch am Pranger stand, uns seinen nackten Hintern entgegenreckte. „Schau mal, was ich mitgebracht habe“, sagte seine Frau und hielt ihm die Gerte vors Gesicht. „Oh nein, nicht dieses gemeine Teil…“, hauchte er fast nur. „Ach, soll das bedeuten ich sollte sie nicht bei dir anwenden?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, bitte nicht…“ „Okay, dann eben nicht“, lächelte Lisbeth und Walter atmete hörbar auf. „Wenn das so ist, dann gebe ich sie eben an Anke weiter. denn sie kann damit auch ganz wunderbar umgehen. Ob e allerdings weniger schlimm als bei mir ist, kann ich dir nicht sagen.“ Und schon drückte sie mir die Gerte in die Hand, vor den Au-gen ihres Mannes.

„Wie viel bekommst du denn damit, wenn sie schon mal zum Einsatz kommt?“ fragte ich den ziemlich unruhigen Mann und streichelte seine kühlen Hinterbacken. „Na ja, so richtig hat Lisbeth sie noch nie gebraucht. Und wenn doch, gab es nur zwei oder drei Striemen…“ „Stimmt das auch wirklich? Oder willst du mich einfach nur dazu bringen, sie eher doch nicht einzusetzen?“ fragte ich nach. „Nein, es stimmt. Wirklich.“ Lisbeth nickte. „Aber du musst ja wohl zugeben, dass zwei oder drei Striemen, selbst wenn sie auf jede deiner Hinterbacken kommen, bei weitem nicht ausreichen. Ich tendiere immer dazu, nie weniger als fünf aufzutragen. Meistens sind es dann aber doch noch ein paar mehr, was auch daran liegt, dass Frank auch schon mal protestiert oder ziemlich laute Töne von sich gibt, was ich überhaupt nicht leiden kann. Wie ist es denn bei dir? Bist du überhaupt in der Lage, so eine Züchtigung – mal ganz unabhängig davon, wie viele Striemen es letztendlich gibt – stumm zu ertragen?“ „Ich… ich weiß es nicht…“, kam langsam. „Ich würde sagen, dann wird es ja wohl dringend Zeit, es mal auszuprobieren. Und gerade jetzt wäre es doch eine wunderbare Gelegenheit, wo du schon so passend hergerichtet bist. Allerdings hoffe ich, dass du keinen Knebel brauchst, weil du es einfach schaffst, deinen Mund zu halten. Schaffst du das?“ „Keine Ahnung…“, sagte Walter nur. „Was soll das denn heißen!“ „Nein, weil Lisbeth es nie wirklich ausprobiert hat, kann ich es doch nicht wissen.“ Also gut. Dann werden wir das einfach mal ausprobieren.“ „Muss denn das wirklich sein?“ fragte er. „Habe ich dich gerade richtig verstanden? Du bezweifelst die Notwendigkeit einer Züchtigung, die dir deine Herrin auferlegt hat? Mann, du bist ja mehr als mutig! Eigentlich bin ich davon ausgegangen, dass du es einfach still hinnimmst. Nun ja, das werden wir sicherlich gleich erleben.“

Jetzt stellte ich mich seitlich von ihm auf, maß den richtigen Abstand und testete, ob es so gut funktionieren würde. Bereits jetzt stöhnte der Mann, war sichtlich unruhig. deswegen griff ich kurz zwischen seine Beine nach dem dort baumelnden Beutel und spielte ein klein wenig mit ihm, damit er sich beruhigte. Und dann begann ich, die Reitgerte auf den Rundungen der einen Seite einzusetzen. Mit genügend Abstand zwischen den einzelnen Hieben bekam er einen roten Strich nach dem anderen. Bereits nach dem zweiten Hieb wurde er laut, begann herumzubrüllen. Ich konnte sehen, dass es Lisbeth peinlich war. „Ach, weißt du, mein Lieber. So hatte ich mir das nicht vorgestellt.“ Schnell streifte ich meinen Slip ab, trat zu seinem Kopf und stopfte ihm das Höschen fest in den Mund. „Du hast es so gewollt“, bemerkte ich noch dazu. „Außerdem bringt es dir noch zwei mehr – natürlich pro Seite!“ Und nun konnte es, bedeutend leiser, weitergehen. Mittlerweile hatte die erst Seite schon sieben rote Striche, als ich mich entschloss, es nun auf der anderen Seite ebenso zu vollziehen. Sonst wäre das ja ungerecht. Immer noch schaute Lisbeth zu, schien auch mit dem Ergebnis zufrieden zu sein, selbst wenn sie es selber nie so streng gemacht hatte. Endlich trugen beide Seiten die gleiche Anzahl dieser schönen, leuchtenden Striemen, sodass ich es beenden konnte. Der Mann hatte ziemlich nasse Augen, aber immer noch den Knebel im Mund. Jetzt entfernte ich ihn und wartete. Tatsächlich kam nur einen Moment später: „Danke, Lady Anke.“ „Ach, siehst du, war doch gar nicht so schlimm. Ich jedenfalls habe es sehr genossen und dir bringen wir das auch noch bei.“ Seine Frau betrachtete das Ergebnis aus der Nähe, strich sogar über die Hinterbacken und meinte: „Man kann tatsächlich jeden einzelnen Striemen fühlen.“ „Na ja, so muss es sein. Solltest du selber mal ausprobieren.“ Erneut griff ich nach dem Beutel zwischen seinen Beinen und musste feststellen: „Ich habe das Gefühl, Walter ist geil. Jedenfalls verrät mit sein Beutel das.“ Am Lümmel war das auf keinen Fall zu erkennen, zu eng und kurz war der Käfig. Verblüfft fragte Lisbeth ihren Mann: „Du bist echt geil davon geworden? Also das finde ich erstaunlich.“ „Ist mir ziemlich peinlich“, kam leise aus seinem Mund. „Also dann wäre es ja eine super gute Idee, deinen Popo mit einem Strapon zu besuchen. Wie findest du das?“
980. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 18.02.22 20:33

Ohne mich weiter um die beiden zu kümmern, war ich zurück ins Haus gegangen, wo ich mir so ein Teil umschnallte. Über so etwas musste man doch gar nicht lange reden, dachte ich mir. Am besten gleich in die Tat umsetzen. Damit kam ich zurück und bedeutete Lisbeth, nichts zu verraten. Zusätzlich hatte ich das ziemlich lange und auch nicht gerade kleine Teil mit dem dicken Kopf gut eingecremt. Dann stand ich hinter Walter, der immer noch mich Lisbeth redete. Vorsichtig zog ich die rot gestreiften Backen etwas mehr auseinander und nähert mich mit dem dicken Kopf dem kleinen Loch. Nur einen ganz kurzen Moment wartete ich, um dann die gesamte Länge meines Stabes dort in seinem Hintern einzuführen und zu versenken. Sein Kopf schoss hoch und ein langgezogenes, tiefes Stöhnen kam aus seiner Brust. Aber, so schätzte ich ihn ein, lag nicht an der Dickes meines Strapon, sondern eher am Überraschungsmoment. Nur einen kurzen Moment hielt ich still, um dann mit kräftigen und rhythmischen Stoßbewegungen zu beginnen. Dabei zog ich mich immer so weit zurück, dass nur noch der Kopf in ihm steckenblieb. Und das schien ihm richtig gut zu gefallen, selbst als ich immer öfter meinen Bauch an seinen gestriemten Popo brachte. „Wann hast du es ihm denn zuletzt gemacht?“ fragte ich Lisbeth nebenbei. „Oh, das ist bestimmt schon eine Woche her.“ „Das bedeutet, dass da vielleicht etwas kommen kann?“ hakte ich nach. „Ja, das wäre durchaus möglich. Muss aber nicht unbedingt sein.“ Ich lachte. „Na, den Gefallen kann ich dir doch tun. Dann höre ich einfach vorher auf. Walter hat letztendlich ohnehin ja nichts davon.“ Noch stieß ich aber weiter und konnte mir dabei ein Grinsen nicht verbeißen.

Allerdings dauerte es nicht mehr lange, bis ich quasi die Luft an der Sache verlor. Warum sollte ich weitermachen, wenn keiner etwas davon haben würde. Das sah sogar Lisbeth ein. also zog ich meinen Strapon zurück. Kaum war das geschehen, fragte Walter seine Frau: „Sollen wir vielleicht mal… tauschen?“ „Du meinst, ich soll dort an deiner Stelle stehen…?“ Walter nickte. „Dann kann Anke es dir ja richtig besorgen. Wahrscheinlich habt ihr doch beide Lust darauf…“ Ich grinste. „Also das finde ich eine tolle Idee.“ „Klar, du bist ja auch diejenige, die es machen darf“, lächelte Lisbeth. „Na ja, aber du wirst ja sicherlich auch davon profitieren….“ Wenn ich es lange genug mache, dachte ich mir. „Also gut.“ Und schon wurde Walter befreit und seine Liebste nahm den Platz ein. „Ist ein komisches Gefühl“, sagte die Frau, als sie nun im Pranger stand und nicht weg konnte. Vergnügt stellte ich mich hinter sie und setzte den Strapon mit dem Kopf auf die kleine Rosette zwischen ihren Hinterbacken. Walter hatte nämlich gleich ihren Slip heruntergezogen. „Du willst aber jetzt nicht ernsthaft dort rein…“, bemängelte die Frau meine Idee. „Doch, wieso?“ „Na ja, ist ja wohl nicht das Richtige…“ „Nein? Bist du sicher? Ich finde, das ist vollkommen in Ordnung.“ Und schon drückte ich etwas mehr, drang aber noch nicht ein. „Nein! Nicht da!“ Lisbeths Stimme wurde lauter und auch etwas schriller. Aber darauf nahm ich keine Rücksicht, sondern drückte den Kopf meines Lümmels dort hinein und schob ihn immer tiefer, wobei die Frau stöhnte. Noch konnte ich nicht genau erkennen, ob vor Lust oder Pein.

Walter, der neben mir stand und genau zuschaute, grinste. „Wenn ich das machen will, gibt es immer Theater und sie meinte, das gehört sich nicht. Ich hätte dort nichts zu suchen. Aber ich finde es einfach toll, selbst wenn mein Kleiner dabei ja meistens nicht zum Einsatz kommt.“ „Aber das gehört sich doch nicht“, protestierte Lisbeth noch einmal. „Nun tu doch nicht so“, lachte ich. „Schließlich weiß ich genau, dass du es gerne hast. Denn fast alle Frauen mögen es, wenn der Mann oder - wie in diesem Fall – die Freundin das andere Loch ebenso verwöhnt. Es wird immer nur behauptet, dass sie es nicht wollen. Und jeder Mann, dem das erlaubt ist, genießt nämlich, wie wunderschön eng das Loch ist, was man leider nicht immer bei der Spalte einer Frau behaupten kann. Und so eine gut trainierte Rosette kann nämlich richtig fest zupacken.“ Die ganze Zeit hatte ich mit den notwendigen stoßenden Bewegungen weitergemacht und dabei festgestellt, dass Lisbeth immer erregter wurde. Plötzlich kniete Walter sich direkt unter die Frau und leicht alarmiert fragte die Frau: „Was soll denn das nun werden?“ „Lass dich einfach überraschen“, meinte er. Und während ich weitermachte, versuchte Walter nun, mit Mund und Zunge ihre Spalte möglichst gut zu erreichten und dann auch zu stimulieren. Allerdings war es nicht ganz einfach, gelang dann aber doch. Und es musste für Lisbeth sehr schön sein, wie ich an den Geräuschen hören konnte. Denn das Stöhnen und Keuchen wurde lauter, während ich nun deutlich kräftiger stieß. Leise schmatzend beschäftigte sich Walter dort unten und entlockte ihr immer mehr Saft. Auf diese Weise brachten wir gemeinsam dieser Frau einen genussvollen Höhepunkt. Kaum war er erreicht, löste ich die Gurte vom Strapon, ließ ihn aber tiefer in der Frau stecken. Walter schleckte noch die letzten Spuren an der Spalte ab, zog sich ebenfalls zurück.

Nach einer Weile kam nun von Lisbeth: „Machst du mich bitte wieder los?“ „Nein“, sagte Walter ganz locker. „Wie, nein… Was soll das heißen?“ „Das ist doch ganz einfach. Nein heißt nein. Das muss ja wohl nicht näher erläutert werden. Punkt.“ Ich stand so da, dass Lisbeth mich nicht sehen konnte und musste grinsen. Schließlich kannte ich Walter so noch gar nicht. „Das meinst du doch jetzt nicht ernst“, kam vorsichtig von der Frau. „Ich meine, so etwas hast du dich sonst auch noch nie getraut.“ „Ich weiß“, seufzte der Mann. „Hätte ich allerdings schon längst mal tun. Schließlich muss ich mir ja nur anschauen, was Frank sich alles so traut.“ „Soll das heißen, du willst ihn jetzt quasi als Vorbild nehmen?“ Das klang ein klein wenig verängstigt. Aber darauf wollte der Mann wohl gar nicht antworten. Er zog mich nämlich mit sich und so ließen wir Lisbeth allein zurück. Immer noch musste ich lächeln und sagte dann zu ihm: „Bist du sicher, dass du gerade das Richtige getan hast? Wäre es möglich, es später zu bereuen bzw. eine ziemlich wütende Lisbeth vorzufinden?“ Walter seufzte. „Möglich. Aber lass mich jetzt bloß nicht weiter darüber nachdenken. Dann könnte nämlich sein, dass ich gleich zurückgehe und sie losmache.“ „Nein! Auf keinen Fall!“ bremste ich ihn. „Das wäre jetzt total falsch! Zieh es einfach durch! Auch wenn du sie liebst, musst du es durchziehen und deine Liebste dort ruhig eine Weile schmoren lassen. Sie wird sich schon wieder beruhigen. Und dann wird es super. Glaub mir.“ Eher skeptisch schaute Walter mich an. „Aber ich habe das doch noch nie gemacht…“, kam langsam. „Ja, gerade deswegen. Ich finde, du darfst – ebenso wie mein Frank – durchaus mal die Rolle tauschen. Schließlich kennt sie alles nur von der einen Seite. Nur solltest du – egal, was du machst – alles nicht übertreiben.“

Inzwischen saßen wir in der Küche und tranken den Rest heißen Kaffee, der noch in der Kanne gewesen war. „Ich bin mir wirklich nicht mehr sicher, ob es richtig war…“ „Doch, das war es“, unterbrach ich ihn. „Du solltest nicht weiter darüber nachdenken. Und deswegen gehen wir jetzt zu Frank, der sicherlich schon sehnsüchtig auf mich wartet.“ Das taten wir und tatsächlich strahlte der Mann ein wenig, als wir jetzt den Raum betraten. „Ich dachte schon, ihr hättet mich vergessen“, lächelte er. „Ach, das hättest du wohl gerne, wie? Hast leider Pech gehabt“, sagte ich. „Wo ist denn Lisbeth und wieso ist Walter hier?“ fragte er neugierig. „Das geht dich nichts an.“ Er schaute mich an und wagte dann trotzdem zu sagen: „Ich müsste mal… ganz dringend…“ „Ja, kann ich mir vorstellen, wird aber noch etwas warten müssen.“ Trotzdem klappte ich jetzt die dicke Gummiabdeckung über seinem Käfig aus. „Wehe, da kommt gleich was…“, warnte ich ihn. Er schüttelte nur den Kopf. Kurz kniete ich mich davor nieder, betrachtete sein Ding aus der Nähe und begann den Beutel ziemlich kräftig zu kneten. Dabei überlegte ich – mit Absicht – ziemlich laut: „Ich könnte ja mal den Käfig wieder abnehmen und mit dem Kleinen spielen. Zum Glück habe ich ja dafür extra die Dehnungsstäbe mitgenommen. Wer weiß, ob der Lümmel überhaupt noch funktioniert…“ Dann schaute ich hoch zu meinem Mann und grinste. „Du solltest vielleicht lieber weghören, bevor du dir falsche Hoffnungen machst.“ Immer noch befummelte ich ihn, was ihn sichtlich und auch hörbar geil machte.

Dann ließ ich ganz plötzlich von ihm ab, nahm einen Topf, der wohl zufällig hier herumstand und hielt ihm diesen unter. „Na, was ist? Möchtest du vielleicht…?“ Und schon kam es aus ihm heraus. Nur leider nicht, was ich früher so genossen hatte, in einen kräftigen Strahl. Nein, jetzt mit dem Schlauch im Lümmel, der ja fest am Käfig angebracht war, war es eher ein kleines Rinnsal. Langsam floss es aus, was längere Zeit dauerte, weil es wohl eine ziemliche Menge war. Endlich schien er fertig zu sein, was er mir freundlicherweise auch mitteilte. „Oh, ist ja eine ziemlich Menge! Was hältst du davon, wenn ich es dir hinten wieder… einfülle? Allerdings muss ich dazu wohl erst den Stopfen entfernen.“ „Kannst du gerne machen“, kam gleich von ihm. „Du weißt doch, wie sehr ich das liebe.“ Also brachte ich den Topf ins Bad, wo es dann weitergehen sollte. Allerdings hatte ich bei meiner Aktion vollkommen übersehen, dass Walter und Frank die ganze Zeit Augenkontakt gehabt hatten und sich verständigt hatten. Deswegen war das, was nun passierte, als ich zurückkam, mehr als überraschend. Denn als ich den Raum wieder betrat, sah ich meinen Mann nicht mehr am Fesselkreuz sah. Wo er sich aber gerade stand, bekam ich aber sehr schnell zu erfahren. Walter hatte ihn losgemacht und nun griffen vier Hände nach mir und schoben mich langsam, eher liebevoll, an das Fesselkreuz und wenig später war ich an der gleichen Stelle fest-gemacht wie zuvor Frank. Ich hatte, nachdem das vorher ja ähnlich mit Lisbeth passiert war, fast erwartet. Und so hatte ich mich auch gar nicht gewehrt, grinste die beiden nur ziemlich vergnügt an. „Und was passiert jetzt?“ fragte ich nur. „Och, weißt du, darüber haben wir und noch gar keine Gedanken gemacht“, lachte Frank. „Aber du kannst sicher sein, da fällt uns schon was ein.“

„Lass uns doch erst einmal das einfüllen, was sie eben noch für dich sozusagen „reserviert“ hatte…“, kam von Walter und er grinste. „Ich könnte die Menge sogar noch aufstocken.“ „Also das ist ja schon mal eine gute Idee“, kam gleich von Frank und er verschwand, um das zu holen, was dazu benötigt wurde. Als ich dann allerdings sah, dass er gleich den großen Behälter mitbrachte, fand ich das gar nicht lustig. Hier war auch schon eingefüllt, was ich ihm vorhin „abgezapft“ hatte. Und nun tat Walter noch eine weitere großzügige Portion hinzu, sodass es zum Schluss wirklich knapp zwei Liter waren. Den so gefüllten Einlaufbehälter hielt er mir deutlich sichtbar hin, grinste und meinte: „Na, freust du dich?“ Darauf gab ich lieber keine Antwort. Denn was ich dazu sagen wollte, käme bestimmt nicht so gut an. Frank verstand das falsch und meinte: „Ach, die Lady möchte es noch ergänzen? Kein Problem. Noch ist ja Platz.“ Nein, das wollte ich ganz bestimmt nicht. Aber Frank hielt den Behälter zwischen meine Beine. Als ich mich dann aber quasi weigerte, die Menge noch weiter aufzustocken, schaute er kurz zu mir hoch und sagte: „Na, was ist? Geht’s nicht?“ Dafür bekam er nur einen unfreundlichen Blick. „Walter, könntest du mal…?“ Was sollte denn das nun wieder werden? Sehr schnell klärte sich, was Frank nur angedeutete hatte. Denn Walter kam zu mir, zuckte wie zur Entschuldigung mit den Schultern, und drückte dann auf die Stelle meines Bauches, unter der sich meine Blase – auch ziemlich voll – befand und zwang mich auf diese Weise, doch dem „Wunsch“ meines Mannes nachzukommen. Und schon sprudelte, wenn auch unfreiwillig, meine Quelle und es kam unter dem Stahl hervor, wurde sorgfältig aufgefangen. „Siehst du, es geht doch. War doch wirklich nicht so schwer.“ Frank lachte. Ich hielt lieber den Mund und wartete, wie es weitergehen würde. Denn nun hielt mein lieber Mann eine ziemlich dicke Kanüle, die ganz offensichtlich am Ende einen aufblasbaren Ballon hatte, in der Hand. „Schau mal, Liebes, was ich feines gefunden habe!“ Jetzt demonstrierte er, wie dick dieser Ballon werden konnte.

Mit einem breiten Grinsen stand Walter da und fragte: „War es die einzige dieser Art?“ „Nein, wieso?“ fragte Frank. „Na, ich denke, du weißt schon…“ „Oh ja! Natürlich!“ Jetzt kniete Frank sich vor mich auf dem Boden und suchte die kleine Stelle, in die diese Kanüle hineinmusste. Natürlich fand er sie und schob sie rein, immer weiter, immer tiefer. Und dann pumpte er den Ballon auf, was ich sehr bald und SEHR deutlich spüren konnte. Er tat es so lange, bis ich aufstöhnte, weil es mittlerweile so verdammt eng wurde. „Okay, sollte reichen.“ Am Behälter, der in Augenhöhe neben mir hing, wurde das Ventil ein Stück geöffnet und ich spürte, wie der Inhalt in meinen Bauch sprudelte. So, wie es eingestellt war, würde es eine ganze Weile dauern, bis der Behälter leer war. „Ich glaube, wir brauchen nicht darauf zu warten“, meinte Frank und Walter stimmte zu. Deswegen verließen beide den Raum, schlossen die Tür und hatten sogar das Licht ausgemacht, sodass ich jetzt im Dunkeln stand. Na toll, dachte ich. Das hast du jetzt davon. Vielleicht hätte ich mich vorhin draußen bei Lisbeth nicht so engagiert zeigen sollen. Denn sicherlich war das hier sozusagen die Revanche. Ich schielte zu dem Behälter, der noch so verdammt viel Flüssigkeit enthielt und mich sicherlich noch längere Zeit „amüsieren würde. Und es sah nicht so aus, als hätte einer der beiden Männer auch nur das geringste Mitleid mit mir. Aber was mir auch durch den Kopf ging: Was hatten die beiden denn nun mit Lisbeth vor? Wahrscheinlich das gleiche wie mit mir, nur eben eine andere Flüssigkeit, aber sicherlich wohl die gleiche Menge. Und was noch? Stand sie dort doch so wunder-bar für alles Mögliche bereit… Ehrlich gesagt wollte ich jetzt nicht mit ihr tauschen, obwohl das hier gerade ja auch kein Zuckerschlecken war, trotzdem…

Tatsächlich- so erfuhr ich natürlich später doch – gingen die beiden los, um Lisbeth ebenso zu versorgen bzw. zu füllen wie mich. Geschickt stand Lisbeth dort im Pranger so, dass sie jedem den Hintern zuwies und nicht sehen konnte, was auf sie zukommt. Natürlich beunruhigte sie das fast noch mehr, als wenn sie genau wüsste, was sie erwartete. Sie blieb alles, was wir machen wollten, eine ziemliche Überraschung. „Nein, wir haben dich nicht vergessen“, sagte Walter, als die beiden wieder zu ihr nach draußen kamen. Er streichelte ihre hinteren Rundungen. „Also am liebsten würde ich sie ja jetzt erst noch ein wenig aufwärmen, bevor wir weitermachen“, sagte er zu mir. „Und was spricht dagegen?“ wollte Frank noch wissen. „Du musst niemanden fragen, ob du es tun darfst.“ „An deiner Stelle würde ich es lieber bleibenlassen“, sagte Lisbeth sofort. „Ach, das hast du gar nicht gehört. Du kannst es ja erst einmal mit der flachen Hand machen. Das hilft auch schon.“ Walter nickte und begann. Ziemlich laut klatschte nun seine Hand abwechselnd auf jede Hinterbacke, färbte sie langsam immer roter. Anfangs protestierte die Frau, ließ es dann aber bleiben, weil es absolut keine Reaktion zeigte. So ging es ein paar Minuten, bis Walter wohl genug hatte. Leise gestand er meinem Mann: „Hat mir richtig Spaß gemacht.“ Und dabei schaute er ziemlich versonnen auf den deutlich geröteten Hinter seiner Frau. Frank nickte lächelnd. „Kann ich gut verstehen. Das bedeutet ja auch wohl, dass es in Zukunft öfters – oder auch auf andere Weise – passieren kann?“ Walter nickte nur. Jetzt griff er nach der Kanüle an dem zweiten großen Einlaufbehälter, den wir entdeckt hatten und setzte die gleiche Kanüle wie bei Anke an Lisbeths Rosette an, während Frank ihre Rundungen etwas gespreizt hielt. „Bitte nicht“, kam nun von Lisbeth, die offensichtlich ahnte, was nun folgen sollte. Aber das interessierte niemanden der beiden Männer. Frank, der ganz besonders genau hinschaute, konnte sehen, dass Walter mit deutlichem Genuss die ziemlich dicke Kanüle nun in die kleine, leicht zuckende Rosette schob und dann immer weiter eindringen ließ, bis sie fast am Ende angekommen war. Und nun pumpte er auch noch den innensteckenden Ballon anständig auf.
981. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 22.02.22 20:47

Lisbeth, die das beides nicht wirklich gewohnt war, stöhnte auf, sagte aber sonst kein Wort, hatte sie längst erkannt, dass es ja wohl absolut keinen Zweck hatte. Nur als der Ballon nun wohl wirklich dick und prall in ihr steckte und sich dort breitmachte, kam eine dann doch noch ein kurzer Protest, was aber niemanden störte. Dann wurde das Ventil geöffnet und es begann in die Frau einzufließen. Das sollte ähnlich langsam vor sich gehen wie bei mir. Ganz in der Nähe – welch ein Zufall! – bestand die Möglichkeit der Aufhängung des Behälters. Kurz betrachteten die Männer das wirklich nett anzuschauende Ergebnis. Walter konnte es dann doch nicht lassen, der Frau dort noch zwischen die Schenkel direkt an die Spalte zu greifen, die zu seiner Überraschung ziemlich feucht war. Genüsslich rieb er dort auf und ab und schob dann sogar einen Finger hinein. „Wieso bist du denn schon so nass?“ fragte er seine Frau, die lieber nicht antworten wollte. Als dann auch nach einiger Zeit immer noch keine Antwort kam, ließ der Mann noch hören: „Ich warte auf eine Antwort.“ Das bedeutete ja wohl, dass ihr keine andere Wahl blieb, als sich nun doch dazu zu äußern. „Ich… ich weiß… es nicht…“, kam nun ziemlich lahm und nicht wirklich überzeugend. „Ach nein? Und das soll ich dir glauben? Pech für dich, dass ich es nicht tue… Da musst du mir schon etwas Besseres anbieten. Oder soll ich etwa annehmen, es liegt an dem, was ich gerade mit dir gemacht habe? Das wäre natürlich auch nicht schlecht und ich könnte es mir für die Zukunft merken.“ „Ja… ich glaube… da liegst du nicht… falsch…“, kam leise von seiner Frau. Und es klang so, als wäre es ihr ziemlich peinlich. Frank lächelte und meinte: „Wie man sich doch immer wieder selbst in der eigenen Frau täuschen kann.“

Beide ließen Lisbeth nun dort alleine, die immer mal wieder mit dem Popo wackelte, als wenn das irgendetwas ändern könnte. Die Flüssigkeit drang weiter in sie ein. da sie aber nicht wusste, was es für ein Gemisch war, konnte sie auch kein bisschen abschätzen, was passieren würde. Mein Mann und Walter kamen nach einer gefühlten Ewigkeit zurück zu mir. Allerdings war mein Behälter gerade mal etwas mehr als zur Hälfte leer, wie ich gerade noch überprüft hatte. „Wow, heute lässt du dir aber richtig Zeit“, lachte mein Mann, der doch selber dafür gesorgt hatte, dass es so lange dauern würde. Dementsprechend finster war mein Blick, den ich ihm kommentarlos zuwarf. „Oh, ich glaube, deine Süße ist gar nicht gut auf dich zu sprechen“, lachte Walter. „Tja, das wäre ich in der gleichen Situation wahrscheinlich auch nicht“, kam nun von Frank. „Aber das können wir gleich ändern.“ Was sollte denn das bedeuten? Ich wurde sofort ein klein wenig unruhiger. Das wurde sogar noch schlimmer, als ich sah, wie Frank nun an den kleinen Schrank trat, der dort auch im Raum stand und sich suchend umschaute. In der Beschreibung dieser Räumlichkeiten hatte ich gelesen, dass es „zahlreiche Hilfsmittel zum Erfreuen der hier zu behandelten Delinquenten“ geben würde. Und genau davon wollte er sich jetzt wohl etwas Passendes aussuchen. Allerdings ah es momentan eher so aus, als könne er sich nicht wirklich entscheiden. Als er dann doch fündig geworden war und zu mir trat, konnte ich sehen, was er ausgesucht hatte. Und allein der Anblick gefiel mir schon gar nicht. „Schau mal, was ich Nettes gefunden haben“, lächelte er mich an. Mit ziemlich ungemütlichen Gefühlen sah ich dem entgegen, was auf mich zukommen sollte. Denn er hatte dort Gewichte – und keine besonders kleine – in der Hand, die er ja wohl ganz offensichtlich bei mir anbringen wollte. Und wo das sein würde, war auch klar, zumal ich eigentlich nur eine Stelle hatte, die – leider – aus zwei Punkten bestand: die Ringe in meinen Nippeln! So, wie es aussah, würden diese beiden Armen gleich verdammt langgezogen werden. Und so, wie ich die beiden Männer vor mir einschätzte, würde ihnen der Anblick sehr gut gefallen.

Frank ließ diese beiden Dinger in Form von großen, glänzenden Tropfen deutlich vor meinem Gesicht baumeln und meinte: "Na, freust du dich jetzt darauf, dass wir deine Brüste etwas schmücken wollen?“ „Nee“, meinte ich heftig. „Und das weißt du aber. Aber es wird dich trotzdem nicht stören, es trotzdem zu tun“, meinte ich. „Oho, da kennt dich aber jemand sehr genau“, lachte Walter. „Ich muss doch wohl nicht immer Rücksicht auf die Wünsche meiner Liebsten nehmen“, kam gleich von Frank. „Wofür hat sie denn sonst diese hübschen Ringe in ihren Möpsen.“ Er grinste mich an. „Pass auf, was du sagst! Und sprich nicht von Möpsen, wenn du meine durchaus noch sehr ansehnlichen Brüsten sprichst!“ antwortete ich scharf. Zu meiner Überraschung entschuldigte er sich bei mir. „Tut mir leid, war nicht bös gemeint.“ Und nun begann er, meine Brüste freizulegen und aus dem BH zu schälen, sodass sie nun nackt und deutlich sichtbar herausschauten. Kurz darauf baumelten die Tropfen an den Ringen und zerrten wirklich heftig an ihnen, ließen mich aufstöhnen. Walter betrachtete mich und sagte dann: „Sieht echt geil aus.“ „Sollen wir tauschen?“ schlug ich vor. „An deinen sicherlich eher mickerigen Nippel sehen diese Dinger sicherlich besser aus.“ „Ach nee, ich habe doch gar nicht solche netten Möglichkeiten zum Aufhängen“, kam gleich von ihm. „Also das ist ja wohl eine müde Ausrede“, grinste ich. „Sicherlich gibt es dort im Schrank auch Klammern, sodass man dieses Problem leicht ausgleichen kann.“ „Ich kann ja mal nachsehen“, kam nun auch noch von meinem Mann. „Es sind schließlich noch weitere Gewichte vorhanden. Dann können wir das gleich ausprobieren.“ „Sag mal, spinnst du?“ schoss Walter gleich zurück. „Mach das doch bei dir selber!“ Statt es komplett und sofort abzulehnen, fragte Frank nun Walter: „Hast du es überhaupt schon einmal ausprobiert? Wie es sich anfühlt?“ „Nee, warum sollte ich. Nicht einmal Lisbeth ist auf eine solche verrückte Idee gekommen.“ „Ach, du findest es verrückt? Und warum?“ Verblüfft meinte Walter: „Also ernsthaft? Warum sollte ich mir das selber wohl antun. Das kann doch nur schmerzhaft sein. Ich bin doch nicht schmerzgeil.“ Jetzt konnte ich mich nicht mehr zurückhalten und sagte: „Na ja, das hängt wohl ganz von dem Gewicht ab.“ Er schaute mich an und nickte. „Klar, aber trotzdem muss ich das nicht machen.“ „Auch nicht, wenn es dich geil mach? Für eine gewisse Erregung sorgt? Schau mich doch an bzw. meine Nippel.“ Walter kam näher und konnte tatsächlich erkennen, dass meine Nippel sich etwas verhärtet hatten. „Das liegt doch nicht an den Gewichten“, meinte er sofort. „Ach nein? Woran denn?“ „Keine Ahnung, was in dir vorgeht.“

Frank und ich lächelten den Mann an. „Gib doch einfach zu, dass du es eben nicht wahrhaben willst.“ „Ihr wollt mich nur davon überzeugen, es auszuprobieren“, kam gleich. „Oh je, ich glaube, nun hat er uns durchschaut“, lachte Frank. „Ja Walter, genau das ist der fall. Also, komm‘ her und halt mir deine Nippel hin. Oder muss ich erst grob werden? Wir können aber auch gerne Lisbeth noch dazu befragen.“ Walter, der im Gegensatz zu meinem Mann normal gekleidet war – wieso eigentlich? – begann nun tatsächlich langsam, sein Hemd abzulegen, sodass wir darunter das angezogene Mieder sehen konnte. „Wow, bist du hübsch!“ ließ ich von mir hören. „Das muss man doch nicht verstecken!“ Endlich war der Oberkörper freigelegt, weil Walter auch das Mieder abgelegt hatte, wobei Frank ihm geholfen hatte. Er hatte inzwischen kleinere und auch leichtere Gewichte aus dem Schrank geholt. Außerdem zwei Klammern, die sich mehr schlossen, je größer das Gewicht daran ist. Damit stand er jetzt vor Walter und fragte: „Bereit?“ „Nee, aber mache es trotzdem.“ Fest biss er die Zähne zusammen und wappnete sich auf den sicherlich kommenden Schmerz. Richtig vorsichtig brachte Frank nun die erste, geöffnete Klammer nahe an den Nippel und setzte sie dort an. Ganz langsam ließ er sie sich nun dort festhalten und Walter reagierte nur mit einem ganz leichten Zusammenzucken. Kurz darauf geschah es auch mit der anderen Klammer. „Und, wie fühlt sich das an?“ Der Mann schaute an sich herunter. „Komisch“, kam als erste Reaktion. „Aber echt nicht so schlimm wie ich es befürchtet hatte.“ „Meinst du, dass du es längere Zeit aushalten kannst?“ „Na ja, kommt drauf an, wie lange es sein soll…“ „Vielleicht eine halbe Stunde..?“ „mal sehen.“ Frank lächelte mir zu und sagte dann: „Ich schlage vor, du zeigst dich so deiner Süßen da draußen. Mal sehen, was sie dazu sagt.“ Damit war Walter auch einverstanden und wieder war ich alleine.

Mit eher vorsichtigen Schritt ging Walter zusammen mit meinem Mann nach draußen, wo er sich direkt vor Lisbeth, die ja immer noch im Pranger stand, hinstellte. Einen Moment war seine Frau sprachlos, als dann kam: „Was soll das denn! Wer hat das denn gemacht?“ Als sie dann Frank auch sah: „Aha, hätte ich mir ja denken. Da Anke nicht greifbar ist, fängst du mit solchen Sachen an? Was soll denn das.“ „Ich wollte es einfach mal ausprobieren“, kam nun von Walter. „Das glaubst du doch selber nicht. Garantiert hat Frank es dir eingeredet.“ „Na, und wenn schon…“, versuchte Walter. „Ach halt doch den Mund!“ mein Mann, der wohl mit einer ähnlichen Reaktion gerechnet hatte, zog nun aus der Tasche zwei Klammern, wie sie an Walters Nippeln befestigt waren, und zusätzlich zwei deutlich schweren Gewichte. Alles gab er nun Walter, was dessen Frau natürlich – mit voller Absicht – nicht verborgen blieb. „Nein, das wagst du nicht!“ kam mit einer fast entsetzten Stimme aus ihr heraus. „Also wenn er sich nicht wagen sollte, ich aber auf jeden Fall“, grinste Frank sie an. Aber ihr Mann war bereits auf die Knie gegangen, legte eine Brustwarze nach der anderen frei und kurz darauf biss die erste Klammer in den – warum auch immer – ersten versteiften Nippel, ließ Lisbeth aufstöhnen. „Nimm es ab, es tut weh.“ Aber stattdessen kam gleich die zweite Klammer an den andern Nippel, wo sie ebenso hart zubiss. Erneutes Aufstöhnen und wahrscheinlich auch ein böser Blick waren das Ergebnis. Und nun stieß der Mann die Etwas erschreckt kam jetzt von Walter: „Du wolltest jetzt aber nicht andeuten, dass ich das gleich einmal… ausprobieren soll?“ beiden Gewichte auch noch an, ließ sie schaukeln. „Also ich finde, das sieht süß aus“, kommentierte er es auch noch. Ein kurzer Blick auf den Behälter zeigte ihm, dass dieser auch noch nicht einmal halbleer war. Zum „Ab-schied“ noch ein paar Klapse auf den Hintern, sagte er auch noch: „Wir sehen uns später.“ „Du willst doch nicht ernsthaft diese fiesen Dinger dort an meinen Brüsten lassen?“ „Doch, eigentlich schon“, lautete die Antwort. „Du hast doch bestimmt nichts dagegen.“ Ohne sich um die lautstarken Proteste zu kümmern, ging er mit meinem Mann zurück ins Haus.

„Das war jetzt ziemlich mutig“, sagte Frank, als die beiden es sich im Wohnzimmer gemütlich gemacht hatten. „Hoffentlich bereust du es später nicht.“ „Kann schon sein“, meinte Walter. „Aber ich schätze, da muss ich wohl durch.“ „Oh ja, so kann man das auch sehen“, grinste Frank, der nun einen großen Schluck aus der zuvor aus der Küche geholten Bierflasche nahm. „Ist dir vorhin diese schwarze Kiste in dem Raum, wo sich Anke befindet, aufgefallen?“ Walter schüttelte den Kopf. „Habe ich nicht drauf geachtet. Wieso?“ „Man nennt sie „Smother-Box“ und ist eigentlich eine Kiste mit einem Deckel zum Aufklappen, der eine große Öffnung hat. Da kannst du deinen Kopf reinlegen und deine Lady – oder sonst jemand – kann auf dem gepolsterten Deckel Platz nehmen.“ „Und was soll das für einen Sinn haben?“ „Ist doch ganz einfach. Dein Gesicht liegt nämlich dann bei der Frau an genau der richtigen Stelle und du wirst auf diese Weise quasi gezwungen, dich dort „nützlich“ zu machen – je nachdem, wie herum sie sitzt…“ „Und ich kann nichts dagegen machen“, vermutete Walter. „Nein, absolut gar nichts. Das ist ja gerade das raffinierte…“ Etwas erschreckt sagte Walter nun: „Das sollte aber ja wohl nicht heißen, dass ich das gleich einmal… ausprobieren soll?“ „Na ja, mit wem denn auch. Schließlich haben wir unsere Ladys ja schon anderweitig verwendet. Und bei Anke geht es ja schon gar nicht. Sicherlich würde es Lisbeth bestimmt gut gefallen… Wie du dir sicherlich leicht vorstellen kannst, wäre es für sie ein leichtes, dich mit netten „Kleinigkeiten“ zu beschenken.“ „Oh ja, das kann ich mir sehr gut vorstellen. Wobei… so schlecht wäre das nun auch wieder nicht…“ Frank lachte. „Du und deine verrückten Vorstellungen!“ „Was denn! Wer hat mich denn überhaupt erst darauf gebracht!“ Ziemlich vergnügt prosteten sich die beiden jetzt zu und kamen danach erneut zu mir, wo der verdammte Einlaufbehälter nun endlich leer war. Das fiel den beiden auch sofort auf, sodass mein Liebster näherkam, mich anschaute, den nun gut gefüllten Bauch anschaute und meinte: „Also für mich sieht das ganz so aus, als möchtest du noch einen Nachschlag.“ „Nein, da hast du dich getäuscht“, erwiderte ich sofort.

Frank drehte sich zu Walter und meinte: „Hast du gerade das gehört, was Anke gesagt hat? Sie möchte unbedingt noch mehr.“ „Ja, das habe ich auch verstanden“, nickte der Mann. „Na, dann wollen wir ihr doch den Gefallen tun. Schließlich haben wir doch durch langes Training gelernt, der eigenen Frau immer zu gehorchen.“ „Sag mal, kannst du nicht richtig zuhören?“ meinte ich. „Ich! Will! Nicht! Mehr!“ Aber das schienen sie nicht zu hören und vor allem ignorierten sie es. „Aber was sollen wir denn jetzt dort einfüllen“, überlegte Walter. „Das, was vorher drin war, haben wir ja nicht mehr. Also muss ich etwas anderes nehmen. Ich weiß auch schon, was ich jetzt einfülle!“ Schon verschwand er und kam schnell mit einer großen Flasche Mineralwasser zurück. Oh nein, nicht das! Deutlich sichtlich hielt er mir die Flasche vors Gesicht, lächelte und meinte dann: „Nein, du musst dich nicht bedanken. Ich weiß doch, wie sehr du dich darauf freust.“ Wütend verzog ich das Gesicht. „Ach, halt doch den Mund!“ Jetzt tat er so, als habe er das nicht gehört, drehte den Deckel ab und goss die Flüssigkeit langsam in den Behälter, als wolle er möglichst wenig Kohlensäure verlieren. „Hör auf! Ich will das nicht“, versuchte ich erneut, meinen Mann davon abzuhalten. Aber natürlich störte ihn überhaupt nicht. In aller Seelenruhe goss er den gesamten Inhalt der Flasche in meinen Behälter und spürte natürlich, wie sich diese Flüssigkeit auch noch den Weg in meinen doch schon recht gut gefüllten Bauch suchte. Als er dann fertig war, lächelte der Mann mich an und sagte noch: „Ich hoffe, das reicht dann.“ Ohne sich weiter um mich zu kümmern verließ er den Raum, Licht aus, Tür zu. Und wieder stand ich in der Dunkelheit, die zum Glück nicht so schwarz war. Von irgendwo kam doch ein ganz klein wenig Helligkeit. Ziemlich wütend stand ich nun schon wenigstens zwei Stunden da. Jeden-falls dachte ich mir das. Eine Uhr hatte ich allerdings nicht zu sehen bekommen. Außerdem wurde der mehr und mehr – wenn auch sehr langsam – gefüllte Bauch nun doch ziemlich unbequem und liebend gerne wäre ich mal zum WC gegangen, was aber ja nicht möglich war. Außerdem zerrten die Gewichte nun auch nicht gerade sanft an meinen Ringen in den Nippeln und es tat langsam mehr und mehr weh. Wie lange sollte es denn noch gehen! Und eigentlich hatte ich – und sicherlich erging es Lisbeth draußen am Pranger ganz ähnlich – mir das mit den paar Urlaubstagen hier anders vorgestellt. Aber konnte ich den ahnen, dass die Männer den Spieß gleich um-drehen würden?
982. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 26.02.22 19:57

Lisbeth kam, auch das erfuhr ich später, in den gleichen Genuss wie ich. Auch in ihren Behälter füllte der Mann eine ganze Flasche Mineralwasser ein und erhöhte damit den Druck im Bauch ganz erheblich. Völlig gemeint war zudem, dass die Männer es sich ganz in der Nähe dieser Frau auch noch gemütlich machten, ihr bei dem lang-sam fließenden Einlauf zuschauten. Das brachte Lisbeth nur dazu, laut und kräftig erst zu fluchen, die beiden zu beschimpfen und dann, als es so gar nichts nütze, mehr und mehr zu betteln und zu flehen. Aber auch das hatte nicht den gewünschten Erfolg. Für die Frau sah es dann eher aus, als würde es sich auch noch ins Gegenteil verkehren. Denn eine Weile stand Walter hinter ihr und verwöhnte ihre nun schon ziemlich nasse Spalte, in-dem er diese mit einem mäßig dicken Dildo mit laufender Vibration bearbeitet, diesen immer wieder langsam bis fast ganz hineinschob und sie auf diese Art und Weise noch erregter machte als sie ohnehin schon war. Zweimal allerdings, so stellte sie wütend und laut protestierend fest, beendete er dieses eigentlich so nette Spiel bevor sie zum Höhepunkt kam. Erst beim dritten Mal schenkte er ihr dann doch einen herrlichen Höhe-punkt, was mit dem längst prallvollen Bauch ein völlig anderes Gefühl auslöste. So richtig genießen konnte sie ihn dennoch nicht. Dabei erging es ihr ebenso, als wenn die Blase sehr voll wäre und sie an dem wirklich erlösenden, befreienden Höhepunkt hinderte. Erst nachdem sie sich sozusagen wieder beruhigt hatte, wurde endlich das Ventil geschlossen, obwohl der Behälter noch einen Rest enthielt. Auch wurde Lisbeth aus dem Pranger befreit, richtete sich etwas mühsam auf. Aber sie nun zum WC zu bringen, wo sie sich dann vielleicht entleeren durfte, kam die Frau samt der Gewichte an den nun ziemlich gezerrten Nippel mit ihren beiden Begleitern – Walter hatte inzwischen die Klammern mit den Gewichten wieder abgenommen – zu mir. Wir schauten uns beide gleich an und stellten fest: Jeder von uns hatte einen ziemlich aufgeblähten, gut gefüllten Bauch. „Du auch?“ kam dann fast gleichzeitig aus unserem Mund.

Dann drehte Lisbeth sich zu ihrem Mann um und meinte: „Hat es euch denn wenigstens mehr Spaß gemacht als uns?“ „Oh ja, ganz bestimmt“, grinste er. „Aber sag mal, willst du damit andeuten, dir hat es so gar nicht gefallen? Dann musst du mir aber bitte erklären, wieso du da unten so nass bist.“ „Das kann ich nicht“, platzte die Frau heraus. „Das geht dich nämlich nichts an.“ „Meinetwegen. Dann bleibst du eben noch längere Zeit so, wie du gerade bist.“ Im gleichen Moment erkannte die Frau, dass sie wohl einen Fehler begangen hatte. Denn ganz offensichtlich hatte sie damit nicht gerechnet. Sie näherte sich ihrem Mann, gab ihm einen liebevollen Kuss und säuselte: „Ach bitte, nun sei doch nicht so. Bring mich zum WC. Du darfst auch dabei sein, wenn ich…“ „Das bin ich sonst auch. Ist doch nichts Neues“, brummte er. „Aber ich zeig dir dann auch alles… du weißt schon, da unten… Und wenn du möchtest, darfst du mich auch mit deiner so liebevollen Zunge…. Abschlecken. Ich weiß doch, wie sehr du es liebst.“ Fast verführerisch schaute sie ihren Mann an. Frank grinste, schaute zu mir und sagte dann: „Also damit kannst du mich schon mal gar nicht locken. Wer will schon Edelstahl abschlecken.“ Damit spielte er ja wohl auf meinen Keuschheitsgürtel an, der ja leider den „Zugriff“ auf den interessantesten Teil von mir verweigerte. „Und deswegen soll ich hier noch stehenbleiben? Obwohl der Behälter nun fast leer ist?“ frag-te ich ihn. Und der Kerl nickte auch noch! Aber wenigstens sah es so aus, als habe Lisbeth ihren Walter endlich überzeugt, dass er sie zum WC begleitete. Damit war dieser „Thron“ für mich ja wohl die nächste Zeit nicht benutzbar. Ich seufzte. Aber kaum waren die beiden verschwunden, kam, Frank trotzdem zu mir, drehte das Ventil zu und begann meine Riemen zu lösen. Gespannt wartete ich, was denn das wohl werden sollte. Als er damit fertig war, hieß es nur: „Komm mit nach draußen.“ Soll ich da etwa, so irgendwo in einer Ecke meine „Geschäfte“ erledigen?

Nein, Frank hatte eine andere Idee, die aber eigentlich nicht peinlicher und demütigender war. Denn im Vor-beigehen nahm er ein rosa Töpfchen mit – wieso ist hier in diesem Haus solch ein Töpfchen? – und ging dann, gefolgt von mir, in Richtung Terrasse. „Du willst jetzt aber nicht ernsthaft, dass ich das Töpfchen benutze“, stellte ich fest. „Ich bin doch kein Kleinkind!“ Frank drehte sich zu mir um und sagte nun: „Nein, das musst du natürlich nicht. Aber dann bleibst du eben noch weiter so nett gefüllt und siehst aus wie schwanger.“ Peng! Das hatte gesessen! Denn allein durch das Umhergehen hatte sich der Druck in mir deutlich erhöht, weil sich nämlich nun einiges von der Kohlensäure gelöst hatte. Ich starrte ihn an und sah, dass er breit grinste. So kam ich näher, wollte nach dem Töpfchen greifen und sagte: „Na los, gibt schon her, das verdammte Ding. Dann mache ich es eben da hinein.“ Zu meiner Überraschung zog er das Töpfchen nun wieder zurück und sagte: „Ach weißt du, ich habe es mir gerade überlegt. Wenn du nicht deutlich netter – und ich meine wirklich deutlich – wirst, muss ich dir das leider verweigern.“ „Wie war das? Jetzt darf ich doch nicht?“ Er nickte. „Nein, jetzt wirst du noch warten, bis ich damit einverstanden bin. Und das wird so lange dauern, bis Lisbeth und Walter auch fertig sind und her-kommen.“ „Sie sollen auch noch Zuschauer sein?“ Bald würde ich platzen – egal, ob vor Wut oder meines Bauches. „Ja, genau. So habe ich es mir vorgestellt. Und…“ Frank machte eine Pause, zog sein Smartphone hervor und sagte dann weiter: „Ich werde ein bestimmt sehr nettes Video von deiner Vorstellung machen. Ich denke, das wird Lisa und Christiane und Frauke und Günther…“ „Hör auf!“ „… bestimmt sehr interessieren“, setzte er den Satz fort. „Mal sehen, wer mir noch so einfällt.“ Mittlerweile sehr ergeben seufzte ich. Ich konnte nicht mehr. „Mach doch was du willst“, sagte ich leise. „Siehst du, genau das ist die richtige Einstellung. Oh, schau mal, da kommen Walter und Lisbeth. Dann kann es gleich losgehen.“ Die beiden kamen näher und Lisbeth war er-staunt, dass ich immer noch so prall gefüllt war.

„Hey, was ist denn los mit dir! Hattest du noch keine Lust?“ „Frag doch Frank. Er kann dir das genau erklären“, meinte ich bloß. Frank lächelte und sagte: „Nein, sie wollte unbedingt warten, bis ihr kommt und zuseht, wie sie das süße Töpfchen benutzt. Ich konnte sie nicht ermuntern oder dazu bringen, schon vorher anzufangen. Du weißt doch, was sie für ein Dickkopf sein kann.“ Also das war ja wohl die Höhe! Nun war es auf einmal auch noch meine Schuld, dass ich nicht fertig war. „Anke, ich muss sagen, das war wirklich dumm von dir. Klar schauen wir gerne zu – ist nämlich bestimmt total nett und süß – und werden das bestimmt auch in Erinnerung behalten. Aber selbst bei deinem bestimmt sehr guten Training solltest du es auch nicht übertreiben. Und es ist wirklich ein total schickes, süße, rosa Töpfchen. Da musst du dich doch bestimmt in deine Kinderzeit zurückversetzt fühlen.“ Mir blieb fast der Mund offenstehen bei so viel Naivität dieser Frau! Sie glaubte doch tatsächlich, was mein Mann ihr gerade aufgetischt hatte. Und er stand da und grinste breit. Ohne ein Wort riss ich ihm förmlich das Töpfchen jetzt aus der Hand, streckte ihm meinen blanken Hintern hin, damit er endlich den Stopfen entfernen konnte und ich Platz nehmen durfte. „Darf ich das machen?“ fragte nun auch noch Walter. „Meinetwegen“, lachte Frank. Ist mir so egal, Hauptsache irgendjemand macht es jetzt endlich, schoss mir durch den Kopf. „Moment mal“, kam jetzt auch noch von Walter. Was ist denn jetzt noch! „Ich schätze“, sagte der Mann und deutete auf meinen Bauch. „Du hast doch bestimmt mehr drin als in das Töpfchen passt…“ „Na und?“ fragte ich zurück. „Na ja, wenn es nun gleich voll ist. Was dann?“ „Na was wohl. Ausleeren!“ „Prima“, grinste er und auch Lisbeth, die augenscheinlich erkannt hatte, worauf ihr Mann hinaus wollte. „Und wo, bitteschön, soll es ausgeleert wer-den?“ Tatsächlich, hatte niemand daran gedacht? Oh doch, sah ich meinem Ehemann sofort an. „Ich schätze, das wird die Verursacherin wohl selber erledigen… müssen.“ „Ich soll also selber mit dem vollen Töpfchen, selbst wenn ich noch nicht fertig bin, zum WC…?“ Er nickte. „Wer soll es denn sonst machen, Süße? Glaubst du ernsthaft, jemand hier ist bereit, deinen Sch… wegzubringen? Nein, ich glaube nicht.“ Natürlich schüttelten alle den Kopf.

Da blieb mir wohl wirklich nichts anderes übrig und seufzend ergab ich mich in mein Schicksal. So stellte ich das Töpfchen bereit, sah wie alle drei(!) ihr Smartphone bereithielten und setzte mich. Alle drei platzierten sich so, dass von vorne direkt zwischen meine Schenkel sehen und filmen konnten. „Mach schön die Beine breit! Schließlich wollen wir auch was sehen.“ Und endlich konnte ich beginnen, was mir jetzt so, in dieser Situation, im Gegensatz zu sonst, total peinlich war. „Lächle doch, Liebes, lächeln!“ Natürlich war das Kindertöpfchen sehr schnell voll und ich musste mit dem Ding losziehen, was ebenfalls mit einem Video dokumentiert wurde. Pause machten sie wahrscheinlich nur, als ich im Haus war. Kaum kam ich zurück, ging es weiter. Wieder und wieder spielte es sich auf die gleiche Weise ab. Insgesamt viermal musste ich dieses blöde Töpfchen ausleeren, bis ich dann –endlich – fertig war. Sauber kamen wir beide dann zurück und ich stellte das Töpfchen beiseite. „Seid ihr nun zufrieden? Habt ihr euch genügend amüsiert?“ fragte ich, immer noch etwas wütend, dass man mich hier so zur Schau gestellt hatte. Und dann kam ausgerechnet von Lisbeth: „Ich finde nicht, dass wir uns das gefallen lassen müssen. Deswegen: Hop, bäuchlings auf den Tisch und dann werden wir deinen Hintern wohl doch noch etwas röten. Ich werde mal nachsehen, was ich finden kann.“ Die Frau stand auf und ging ins Haus. Verblüfft stand ich da und wurde nun auch noch von Frank aufgefordert, zu gehorchen. Nur ganz kurz wollte ich protestieren, sah aber ein, dass es wohl keinen Zweck haben würde. Also legte ich mich bereit und wartete, was denn nun noch kommen würde. Wenigstens lag ich so, dass ich Lisbeth sehen konnte, als sie zurückkam, in der Hand einen Teppichklopfer, was mich wohl ebenso überraschte wie Walter und Frank.

„Schaut mal, was ich Hübsches entdeckt habe. Ich denke, damit kann man deiner Frau wohl eine wenig mehr Zucht und Ordnung beibringen“, lächelte sie. Ich wunderte mich, wieso Lisbeth sich gerade jetzt mit den beiden Männern solidarisierte und nicht mit mir als Frau zusammenhielt. Ich nahm mir vor, mich dann im Laufe der nächsten zwei Tage doch ein wenig an ihr zu rächen. „Außerdem habe ich eine Creme mitgebracht, um deine kleine, bestimmt ziemlich gerötete Rosette fürsorglich einzucremen. Wer weiß, vielleicht wird sie ja noch gebraucht…“ Im Moment ahnte ich noch nichts Böses, weil ich auch gar nicht damit gerechnet hatte. Aber schon sehr bald, nachdem sie mit dem Eincremen an der Stelle zwischen meinen Hinterbacken angefangen hatte, war mir klar, wie sehr ich mich getäuscht hatte. Denn die Frau hatte zwar keine Rheumacreme genommen – hätte mich auch nicht gewundert -, sondern irgendeine Ingwercreme, die eine fast gleiche Wirkung hatte. Sehr schnell wurde es nämlich dort, an dem doch so strapazierten kleinen Loch verdammt heiß. Mit einiger Mühe verbiss ich mir jede Lautäußerung, was nicht gerade einfach war, sparte Lisbeth doch nicht mit der Creme. Lang-sam und offensichtlich genüsslich rieb sie dort eine ziemlich große Portion ein, schon sogar immer wieder einen Finger damit in das Loch. Natürlich schauten die beiden Männer sehr interessiert dabei zu, machten sogar noch ihre Witze darüber. Und ich lag auf dem Tisch und dachte, dass ich mir das doch irgendwie anders vorgestellt hatte. Endlich war Lisbeth dann doch fertig. Aber nun griff sie den Teppichklopfer und verkündete: „Ich denke, es ist doch wirklich nur gerecht, wenn jeder von uns ihr auf jede der Hinterbacken zwei recht anständige Klatscher aufträgt. Was haltet ihr davon?“

Was für eine saudumme Frage, dachte ich mir sofort. Der Mann, der ablehnt, einer Frau was auf den Popo zu geben, muss ja wohl erst noch geboren werden! Und diese beiden „Herren“ hier, gehörten ganz bestimmt nicht zu denen, die ein solches Angebot ablehnen würden. Und so waren beide natürlich sofort einverstanden. „Also das ist doch mal ein wunderbares Angebot. Das können wir doch nicht ablehnen.“ „Wer möchte denn anfangen?“ fragte Lisbeth nun auch noch. „Darf ich…?“ fragte Walter dann, fast etwas schüchtern seine Frau, als wenn er sich nicht wirklich trauen würde, was wohl keiner glaubte. Statt einer Antwort reichte sie ihm jetzt das Paddel und bemerkte außerdem noch: „Du brauchst wirklich nicht sanft zu sein. Mache es bitte wirklich anständig.“ Auch das noch! Das musste man doch nun wirklich keinem der beiden noch extra sagen. Schon knallte – anders kann ich es kaum beschreiben – das Paddel erst auf die eine, wenig später auch auf die andere Hinterbacke und hinterließ garantiert einen „wunderschönen“ Abdruck. „Meintest du so?“ fragte er dann auch noch. Lisbeth nickte, während ich verhalten stöhnte. „Ja, so ungefähr. Geht vielleicht noch eine Spur… mehr?“ Ja, das klappte, denn der nächste Klatscher war tatsächlich noch etwas fester. „Schade, dass ich leider schon aufhören muss“, kam etwas betrübt von Walter. „Weißt du was. Ich bin heute großzügig. Gib ihr noch jeweils einen.“ Nur zu gerne kam der Mann nun auch diesem Wunsch seiner Lady nach und knallte ein weiteres Mal auf beide Hinterbacken. Na warte Lisbeth, dachte ich, dafür wirst du ganz bestimmt noch büßen! Inzwischen gab Walter den Teppichklopfer an Frank weiter. von ihm wusste ich ohnehin, dass er auf Anhieb die richtige Stärke finden würde. Und so war es dann auch. Gleich der erste Klatscher traf mich so wie die letzten beiden von Walter. Jetzt konnte ich mich nicht mehr zurückhalten. „Sagt mal, geht’s euch wirklich och gut? Was soll denn das!“ protestierte ich. „Jetzt übertreibt ihr es aber deutlich!“
983. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 02.03.22 20:19

„Halte du bitte den Mund“, kam sofort von Lisbeth. „Deine Meinung ist hier überhaupt nicht gefragt. Du weißt doch, wer sich nicht entsprechend benehmen kann, bekommt eine Strafe! Und genau das findet gerade statt.“ „Ach ja?“ sagte ich. „Und warum bekommst du dann keine, sondern hältst sogar noch mit den beiden Männern zusammen?“ „Das, meine Liebe, geht dich gar nichts an!“ Leider hatte sie bereits den Teppichklopfer in der Hand und von ihr bekam ich nun auch noch drei auf jede Hinterbacke. Natürlich wurden sie auch nicht gerade zaghaft aufgetragen. „Ich hoffe, das hält jetzt für einige Zeit vor. Außerdem kannst du in die Küche gehen und das Abendessen vorbereiten. Wir kommen gleich nach.“ Ich schaute die Frau an, als wäre sie verrückt geworden. Was bildete sie sich überhaupt ein! Aber meine garantiert stattfindende Rache verschob ich auf später, rutschte vom Tisch und verzog mich ins Haus. Na warte, dachte ich, das wirst du noch bereuen! Trotzdem gab ich mir jetzt Mühe, ein anständiges Abendessen auf den Tisch zu bringen. Wenigstens das wurde wenig später gelobt, als die drei dann in die Küche kamen. „Sehr ihr“, grinste Lisbeth jetzt auch noch, „da könnte ihr mal sehen, wie positiv eine solche, wenn auch eher kleine, Züchtigung wirken kann.“ Frank und Walter lachten. „Als wenn uns das nicht längst bekannt wäre.“ Ich dachte mir nur, die Frau sollte lieber selber aufpassen und es nicht über-treiben. Alle setzten sich und eine Weile schien nun sozusagen Frieden zu herrschen. Allerdings war ich mir da nicht so sicher. Denn plötzlich fragte Walter seine Frau: „Sag mal, Liebes, wie kannst du dich eigentlich erdreisten, Anke so – wenn auch eher wenig – zu bestrafen. Das steht dir doch eigentlich gar nicht zu. Frauen müssten doch gegen uns viel mehr zusammenhalten.“

„Das ist doch ganz einfach“, erklärte Lisbeth gleich. „Jeder, der für mein Gefühl eine Strafe – egal, ob groß der klein – verdient hat, bekommt sie. Ich denke, du kannst das wohl am besten beurteilen, trifft es dich doch häufiger.“ „In Zukunft auch wohl nicht mehr so oft“, murmelte Walter nun leise. Aber immerhin noch so laut, dass Frank es hören konnte. Denn mein Mann grinste sofort. „Das pass nur schön auf“, erwiderte er gleich. Lisbeth, die es zum Glück nicht verstanden hatte, wollte gleich wissen, was denn da getuschelt wurde. „Nichts Wichtiges. Ich habe nur zu Frank gesagt, dass man das vielleicht ändern müsste.“ „Was soll denn das schon wieder? Ver-suchst du dich etwa gegen eine verdiente Strafe oder Züchtigung zu wehren? Ich denke doch, das kannst du gar nicht beurteilen, wie wichtig sie für dich ist.“ Sofort konnte man sehen, was in Walters Kopf vor sich ging, aber er sprach es nicht aus. aber es war wenigstens für Frank und mich klar, dass in Zukunft dort im Hause wohl ein etwas anderer Wind wehen würde. Jedenfalls wurde von Walters Seite gleich ein Versuch gestartet. „Wie würdest du es denn finden, wenn ich mich bei dir… revanchiere?“ Lisbeth stutzte, legte das Besteck beiseite und schaute Walter an. „Was soll das denn heißen? Glaubst du etwa ernsthaft, ich habe das auch mal verdient?“ Er nickte und ergänzte noch: „Und wenn es wirklich so wäre?“ Seine Frau lächelte ihren Mann an und sagte, sehr von sich überzeugt: „Das traust du dich doch gar nicht.“ Was für eine Aussage! Denn mir war völlig klar, dass diese Worte wohl der letzte Auslöser war, es nun möglichst bald eine Änderung eintreten wird, wenn nicht sogar gleich nach dem Essen.

War das den jetzt der Grund, warum Frank zu den beiden sagte: „Habt ihr gesehen, dass dort auch ein Satz mit Dehnungsstäben lag?“ Erstaunt schaute Lisbeth meinen Mann an. „Dehnungsstäbe? Wozu sollen sie denn gut sein?“ Erstaunt schaute Frank die Frau an, hatte allerdings den Eindruck, dass Walter wusste, wozu diese Dinge gut waren. „Willst du jetzt ernsthaft behaupten, du weißt nicht, was man damit macht?“ „Nein, weiß ich nicht.“ „Tja, ich denke, dann werden wir dir das wohl einmal vorführen müssen und du darfst es sogar selber ausprobieren“, kam jetzt von Walter, der ganz offensichtlich die Idee sehr gut fand, um sich wenigstens ein klein wenig an Lisbeth zu revanchieren. „Kann mir jetzt vielleicht mal jemand erklären, was man damit macht?“ „Pass auf“, sagte ich, „das ist im Grunde ganz einfach. Es sind verschieden dicke abgerundete Stäbe aus Metall, mit denen man bei einem Mann – oder eben auch der Frau – etwas weiter kann, wenn es zu eng ist…“ „Aha, und wo soll das sein? Geht es vielleicht etwas genauer? Ich meine, die Rosette haben wir ja bereits mehrfach…“ „Oh, du bist schon ganz nahe dran. Es gibt schließlich nur eine Stelle, welche beide gleich haben.“ Lisbeth schaute mich nun erstaunt an. „Du meinst doch nicht etwa dieses... dieses kleine Loch…?“ Ich nickte. „Doch, genau das.“ Und dort lässt sich jemand freiwillig…?“ Die Frau vollendete den Satz gar nicht. „Das kann, wenn es gut gemacht wird, ganz toll sein“, bemerkte Frank nun dazu, der das bereits mehrfach kennengelernt hatte. „Nee, glaube ich nicht.“ „Das solltest du es wenigstens einmal ausprobiert haben“, schlug Walter vor. „Ich wette, wenn Anke das bei dir macht, ist sie garantiert ganz besonders liebevoll und vorsichtig.“ Zustimmend nickte ich. „Hast du es denn schon mal bei dir machen lassen?“ fragte Lisbeth mich. „Ja, und ich muss sagen, ich fand es gar nicht schlecht.“

Nachdenklich saß die Frau nun am Tisch und schien zu überlegen, was denn nun wohl passieren sollte. Fast hatte ich bereits die Befürchtung, sie würde sich dagegen entscheiden. Aber dann kam: „Und wo soll das passieren?“ Walter sagte sofort: „Wo du möchtest…“ „Ich glaube“, sagte Lisbeth nun, mit einem Lächeln im Gesicht, „ich muss die Frage anders stellen. Wo hättest du es denn am liebsten…“ „Was soll denn da bedeuten?“ Jetzt konnte ich mir auch ein Grinsen nicht mehr verkneifen, denn die Frau ergänzte noch: „Das macht ihr doch mehr zu eurer Belustigung und weniger zu meiner, richtig?“ Ganz offen nickte Frank und sagte noch: „Ja, du hast natürlich Recht. Aber es könnte dir wirklich gefallen.“ „Also davon bin ich schon mal gar nicht überzeugt“, hieß es von Lisbeth. „Aber meinetwegen, wir können es ja ausprobieren. Und wo jetzt?“ „Vielleicht hier… auf dem Tisch?“ sagte ich vorsichtig. „Also ihr seid ja noch perverser als ich bisher dacht“, lacht die Frau. „Aber meinetwegen. Geil euch ruhig an mir auf. Nützt doch ohnehin nichts.“ Das galt ja wohl ganz besonders den Männern mit ihrem Käfig. Da wir inzwischen mit dem Essen ohnehin fertig waren, wurde der Tisch abgedeckt, während Frank das Set und eine Decke holte, die dann ausgebreitet wurde. Das Set in dem schwarzen Etui reichte er Lisbeth, die es neugierig betrachtete. Es schien in ihr zu arbeiten, hatten die Stäbe – beidseitig zu verwenden - doch einen Durchmesser von 3/4, 5/6, 7/8, 9/10, 11/12, 13/14, 15/16, 17/18 mm. Ich stand neben ihr. „Und es gibt tatsächlich Menschen, die dieses dicke Ding dort einführen können?“ fragte sie und deutete auf den dicksten Stab mit den 17/18 mm. „Ja, das gibt es bei Männern und Frauen. Aber natürlich nicht sofort. Es braucht schon ziemlich viel Übung, das kennst du doch bereits von deinem süßen Hintern.“ Lisbeth lachte. „Hör doch auf, mir Honig ums Maul zu schmieren. Ich habe doch schon zugestimmt. Und außerdem ist mein Hintern wohl kaum hübscher als deiner…“ „Nur dass meiner schon wesentlich öfters was draufbekommen hat“, ergänzte ich noch. „Willst du damit etwa andeuten, meiner müsste das noch nachholen? Vergiss es!“ „Wir werden ja sehen“, grinste ich und sah, dass alles vorbereitet war. „Dann steig mal auf den Tisch“, meinte ich nur und dann kann es losgehen.“

Das ging jetzt recht schnell, da Lisbeth, ebenso wenig wie ich, unter dem Rock nackt war. „Du kannst den Rock ruhig anbehalten“, meinte Walter. „Ach ja? Das ist aber nett“, kam sarkastisch von seiner Frau und kletterte auf den Tisch. Dort legte sie sich auf den Rücke, die Beine leicht gespreizt. Nun konnten wir bereits ihre Spalte – wieso denn schon so gerötet? – anschauen. „Schau mal, wir brauchen nicht einmal das Gleitgel“, grinste Frank, der mit einem Blick alles genau erfasst hatte. „Ferkel!“ kam sofort von Lisbeth. „Ich weiß auch schon, wo du die erforderliche Nässe hernehmen willst.“ „Ist doch echt praktisch“, gab ich zu. „Na, nun macht schon!“ War Lisbeth tatsächlich bereits ungeduldig? Oder wollte sie es nur hinter sich bringen? „Ich fürchte, du muss die Beine noch weiter spreizen“, sagte ich zu ihr. „Klar, damit ihr noch mehr zu sehen habt.“ Aber die Frau tat es und gewährte mir besseren Zugriff. Ich hatte den ersten Stab bereits in der Hand, wärmte ihn wenigstens ein klein wenig an. Nun setzte ich ihn schon am leicht zugänglichen Schlitz von Lisbeths Spalte an, schob ihn langsam in die warme, nasse Tiefe. Die Frau stöhnte leise, ließ uns hören, dass ihr das schon mal ganz gut gefiel. eine Weile ließ ich ihn dort verweilen, bis er wohl die gleiche Temperatur angenommen hatte. Dann zog ich ihn heraus und setzte das gerundete Ende an dem kleinen Loch über der Spalte an. „Bereit?“ fragte ich. Und nachdem Lisbeth zustimmend gebrummt hatte, schob ich den Stab langsam immer tiefer hinein, dehnte den engen Schlauch. Millimeter für Millimeter drang ich tiefer ein, hörte dabei genau auf die Töne der Frau. Walter und Frank konnten den Blick kaum abwenden. „Wie fühlt sich das an?“ fragte ich leise die Frau vor mir, als ich etwas ein Drittel eingeführt hatte. „Es… es ist eine Mischung… eine Mischung aus ungemütlich, weil es dort so… so gedehnt wird. Aber auch ein klein wenig angenehm, erregend…“ „Und was überwiegt?“ Fast etwas peinlich berührt kam nun: „Das erregende Gefühl...“ Kurz schaute ich sie an, nachdem Lisbeth den Kopf angehoben und sich aufgerichtet hatte, um zu sehen, was dort unten bei ihr passierte.

Ich lächelte sie an. „Das muss dir aber wirklich nicht peinlich sein.“ Nachdenklich kam ihr Blick zurück. „Ich weiß nicht… Ist das nicht eher was für einen Arzt, wenn da mal ein Katheter oder so eingeführt werden muss?“ „Ja, kann sein. Aber warum soll man da nicht auch sowas wie Spaß oder Lust empfinden? Und wenn ich dich gerade richtig verstanden habe, ergeht es dir auch so.“ Inzwischen hatte ich den Dehnungsstab weiter eingeführt. Das Stöhnen der Frau wurde dabei auch etwas lauter. Vorsichtig bewegte ich das Teil vor und zurück. „Und da kann nichts passieren?“ fragte Lisbeth. „Was soll denn passieren. Oder meinst du, es könnte da so etwas wie ein „Springbrunnen“ entstehen? Nein, keine Angst. So tief komme ich gar nicht. Du kannst ganz beruhigt sein.“ Noch immer schaute Lisbeth eher fasziniert zu. „Soll ich vielleicht schon einmal den nächsten Stab wenigstens anwärmen?“ fragte ich und musste grinsen. „Was bist du doch herrlich pervers“, lachte die Frau, nickte aber zustimmend. Ich holte den nächsten Stab aus dem Etui und versenkte ihn tief in der Spalte unter dem anderen Stab. „Ein wesentlich dickerer Stab wäre mir dort aber lieber“, kam von Lisbeth. „Klar, glaube ich sofort. Nur bekomme ich ihn garantiert nicht in das andere Loch“, sagte ich. „Probiere das bloß nicht aus!“ warnte sie mich. „Aber das mit dem dickeren Teil wäre echt zu überlegen“, kam von Walter. „Ich schau mal nach, was sich so finden lässt.“ Dagegen schien seine Frau keinerlei Einwände zu haben, sah ihrem Mann hinterher und schien zu überlegen, was denn noch auf sie zukommen würde. Als Frank dann auch verschwand, war mir klar, dass die beiden irgendetwas aushecken würden, was wahrscheinlich als kleine Revanche für mich gedacht sein würde. Allerdings dauerte es nicht lange und die beiden kamen zurück. Neugierig schaute Lisbeth sie an und sah, was er denn wohl anschleppen würde. Walter hielt einen prächtigen, fast originalgetreuen roten Gummilümmel in der Hand, der unten sogar einen prallen Beutel trug. „Sag bloß, man kann ihn füllen“, platzte Lisbeth heraus. „Das wäre echt geil und eine tolle Alternative zu dem Stab da in mir.“ Alle mussten lachen, konnten ihr aber nur zu-stimmen.

„Ich werde ihn mal entsprechend füllen“, meinte Walter. Frank, der auch wieder neben mir stand, meinte: „Ich finde, Gemüse ist viel gesünder…“ Und er hielt eine ziemlich dicke Gurke in der Hand. „Damit geht es bestimmt auch sehr gut.“ „Wenn du meinst“, seufzte Lisbeth. „Werden wir gleich sehen“, kam von meinem Mann und trat noch näher, als ich begann, die beiden Stäbe auszuwechseln. Denn nun lag die nasse, rote Spalte der Frau sehr gut bereit. Schnell setzte er das dünnere Ende der Gurke dort an, wartete nur kurz und begann nun, das ziemlich lange Teil – es trug sogar so typische, kleine Spitzen auf der Haut – ohne Pause immer tiefer einzuführen. Lisbeth wurde unruhig, versuchte sich dagegen zu wehren, was aber nicht klappte. „Stillhalten! Nur stillhalten!“ kam von Frank, der die Hände abwehrte. Dieses Teil, fast so lang Unterarm, drückte er immer tiefer in die Frau, dehnte den Spalt und machte sie noch heißer, erregter, geiler. Endlich steckte sie fast bis zum Ende der Frau – sie muss doch längst den Muttermund berühren, dachte ich – und jetzt begann Frank auch noch die üblichen Bewegungen und das nicht gerade sanft. Dabei bedeuteter er mir auch noch, den zweiten Dehnungsstab in das andere Loch einzuführen, was ich gleich tat. Und nun bewegten wir sie beide abwechselnd vor und zurück, schienen den Geräuschen – Stöhnen und Keuchen – die Frau immer mehr anzuheizen. Trotzdem waren wir uns einige, es Lisbeth es nicht hiermit zu besorgen. Das sollte lieber ihr Mann machen, der sich auch schon bereitgemacht hatte. Da er nahe neben mir stand, sagte er leise: „Ich habe einen Gummischlafsack gefunden, in dem sie heute übernachten wird.“ Dabei lächelte er mich fast verführerisch an. „Das könnte eine ziemliche Überraschung werden“, nickte ich. „Ist auch so gedacht.“

Frank zog die Gurke aus der Frau zurück, begann sie abzulecken. Auch ihn entfernte den Dehnungsstab, über-legte kurz und nahm trotzdem den nächst dickeren, um ihn einzuführen, wenn Walter seine Frau ordentlich bedienen würde. Platz für uns beide war jedenfalls da. Da er mich dabei beobachtet hatte, war klar, was ich plante und er nickte zustimmend. Aber zuerst drängte sich nun der dicke rote Gummikümmel in die schon gut vorbereitete Spalte der Frau, dehnte sie noch etwas mehr und ließ sie laut stöhnen. „Wow… ist das geil!“ keuchte Lisbeth. „Es… er fühlt sich... so toll an… Weiter! Schieb ihn…. Ganz tiiiieeeeef rein!!“ Also das musste sie ihrem Mann nicht zweimal sagen, zumal er natürlich lieber mit seinem eigenen Lümmel aktiv geworden wäre. Selbst, wenn dieser natürlich nicht das Format hatte wie der andere Stab, der dort immer tiefer eindrang und der Frau sicht- und hörbaren Genuss vermittelte. Die Frau hatte die Augen geschlossen und knetete nebenbei ihre Brüste. Fasziniert schauten Frank und ich zu, bis sich mir dann die Gelegenheit bot, den Dehnungsstab auch noch einzuführen. Nur einen kurzen Moment stoppte Walter – das Ding steckte richtig tief in seiner Liebsten – und bot mir die Möglichkeit, nun den Stab einzuführen. Kurz zuckte Lisbeth zusammen – es war doch nicht so angenehm – und dann kam: „Mach… macht weiter… alle beide…!“ Den Wunsch konnten wir ihr leicht erfüllen. Mehr und mehr dehnte mein Stab diese noch immer ziemlich enge Röhre und auch Walter, dessen Lümmel bereits deutlich mehr „geschafft“ hatte, bewegte sein Ding kräftig vor und zurück. So dauerte es nicht lange, bis Lisbeth hörbar ihren – und vielleicht auch unserem – Ziel endlich immer näherkam. Und dann war es soweit!
984. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 06.03.22 19:58

Ein schier unendlich langgezogenes Stöhnen kam aus ihrer Brust. Die Hände verkrampften sich fast an den Brüsten, die Muskeln im Schoß pressten sich um die beiden Eindringlinge und rote Flecken überzogen das Gesicht und den für uns sichtbaren Körper. Noch einmal schoben wir unser „Spielzeug“ tief in die Frau, was wohl der letzte, winzig fehlende Kick war, ließen es dort stecken. Trotz des eng gefüllten Spaltes dort zwischen ihren Beinen kam doch zunehmend mehr Nässe heraus. Was für ein geiler Anblick, der mich auch etwas feuchter werden ließ. Garantiert quetschten sich die beiden Lümmel unserer Männer noch fester in den doch so engen Käfig. Die Decke unter ihr bekam einen feuchten Fleck und ich konnte sehen, dass Frank mit Bedauern sah, wie der Saft dieser Frau dort versickerte. Wahrscheinlich hätte er zu gerne dort seinen Mund und auch die Zunge eingesetzt, was aber ja nicht ging. Walter und ich gönnten Lisbeth eine kleine Pause, bevor wir nun die zweite Runde begannen, die letztendlich nicht weniger scharf zur Sache ging. Kurz überlegte ich, auch den nächsten Dehnungsstab zu probieren, ließ es dann aber doch, um die Frau nicht gleich beim ersten Mal zu überfordern. Jetzt dauerte die Aktion natürlich länger, obwohl Walter mit seinem Lümmel kräftig die Frau bearbeitete, sogar irgendwann nach einiger Zeit einen männlichen Höhepunkt mit einem kräftigen Abspritzen darstellte. Mit einem Druck auf den Beutel an seinem Gummilümmel schoss er seiner Frau sicherlich eine gewaltige Fontäne tief in den Schoß und vermittelte ihr damit sicherlich den zweiten, noch fehlenden Kick. Zitternd lag Lisbeth da, schien völlig überwältigt zu sein. Nur kurz überlegte ich, wann denn bei mir zuletzt eine solche Aktion stattgefunden hatte. Leider konnte ich mich daran kaum noch erinnern. Deswegen hätte ich nur zu gerne mit der Frau dort auf dem Tisch getauscht, was aber ja mit meinem fest angelegten Keuschheitsgürtel gar nicht möglich war. Ich nahm zwar an, dass Frank für alle Fälle den Schlüssel mitgenommen hatte, ihn aber garantier nicht einsetzen würde. Deswegen seufzte ich nur leise.

Wir zogen die immer noch tief in ihr steckenden Teile wieder heraus. Nach dieser zweiten, fast noch anstrengenderen Aktion war Lisbeth ziemlich erschöpft, was ja nun wirklich kein Wunder war. Deswegen wehrte sie sich auch nicht, als ihr Mann Walter sagte: „Ich denke, du gehst am besten schon ins Bett. War ein anstrengen-der Tag.“ Widerspruch ließ die Frau sich tatsächlich in das Schlafzimmer führen, begleitet von Walter sowie Frank und mir. Deswegen nahm sie auch kaum richtig wahr, dass sie in einen Gummischlafsack verpackt wurde. Als sie dort lag, Arme und Beine in den dafür vorgesehenen Taschen untergebracht, schien ihr allmählich klarzuwerden, was mit ihr geschah. Um sich aber noch richtig dagegen zu wehren, war es bereits zu spät. Walter zog den langen Reißverschluss schon zu. „Hey, was soll das denn! Ich will da nicht drin schlafen.“ „Geht nicht anders. Du hast hier jetzt nämlich nichts zu sagen.“ Walter schaute sie streng an. „Anke, sag du doch mal was dazu. Du musst mir helfen…“ „Nachdem du mir vorhin was auf den Popo gegeben hast? Nein, das kannst du vergessen. Das hättest du dir eher überlegen müssen.“ Verblüfft schaute die Frau mich an, schwieg dann weiter, während ihr Mann noch drei breite Riemen um ihren Körper legte, sie fest zuschnallte. „Und wenn du jetzt nicht den Mund hältst, bekommst du auch noch einen Knebel.“ „Traust du dich nicht“, kam prompt, was wohl ein Fehler war. Denn sofort schaute ihr Mann nach einem geeigneten Teil und fand in dem interessanten Schrank einen Ringknebel. So konnte Lisbeth nicht mehr plappern und trotzdem problemlos atmen. Schnell war er angelegt und es herrschte Ruhe. „Ach, noch etwas, meine Liebe. Wenn du in den Schlafsack pinkelst, wirst du morgen früh ein ziemliches Problem haben. Also überlege es dir gut. Ich habe nämlich eben schon gesehen, dass da irgendwas aus dir herausläuft…“ War ja kein Wunder, nachdem er sie vorhin ja fast noch extra gut gefüllt hatte. Lisbeth schaute ihn nur wütend an. „Ich denke, wir setzen uns im Wohnzimmer noch ein wenig zusammen“, kam jetzt von Walter und wir verließen, begleitet von irgendwelchen ominösen Tönen seiner Frau das Schlafzimmer.

„Walter, ich muss dich schon ein wenig bewundern“, sagte ich wenig später, als wir zusammen im Wohnzimmer bei einem Glas Rotwein saßen. „Ich hätte nie gedacht, dass du dich einmal dermaßen gegen deine Frau auf-lehnst.“ „Ich auch nicht“, sagte er leise. „Ich habe mich auch fast nicht getraut. Ist ein noch ziemlich ungewöhnliches Gefühl.“ „Oh, ich kann dich beruhigen“, lachte Frank. „Daran kann man sich sehr schnell gewöhnen.“ „Ach, du glaubst, ich würde es auch weiterhin machen? Weil Lisbeth das akzeptiert? Nein, da habe ich die größten Bedenken. Ich fürchte nämlich, dass ich dafür morgen schwer büßen muss…“ Frank und ich schauten uns an, weil wir dieses Problem zwar kannten, es aber selber nie wirklich hatten. Natürlich war ich zu Anfang auch alles andere als begeistert, als mein Liebster meinte, er müsse es mir auch mal so „machen“. Zu meiner eigenen Überraschung stellte ich sehr schnell fest, was für eine – tatsächlich positive – Wirkung das für mich hatte. Na ja, und von da an durfte er es eben auch immer mal wieder machen. Deswegen erschien es uns sehr wichtig, dass Lisbeth – hoffentlich – die gleiche positive Erfahrung machte. So meinte ich zu Walter: „Glaubst du das ernsthaft? Ich denke doch, du kennst deine Süße bedeutend besser.“ „Oh ja. Und ich glaube nicht, dass sie mir das nicht übelnimmt. Du hast ja vorhin selber erlebt, wozu sie fähig ist.“ „Oh ja, allerdings“, grinste ich und spürte meinen Popo gleich bedeutend mehr. „Zuerst einmal ist ja sicher und fest verpackt. Da kann wenigstens heute Nacht nichts passieren.“ „Wenn das mal ihre Wut nicht noch mehr steigert“, befürchtete der Mann. „Na, das glaube ich weniger… So nett, wie du sie vorhin hier auf dem Tisch behandelt hast. Ihr ist es doch zweimal grandios gekommen. Kann das sein, dass sie vielleicht ein wenig… Nachholbedarf hat?“ Walter grinste und nickte. „Das wäre durchaus möglich…“

Frank, der bisher nichts gesagt hatte, wollte nun aber wissen, wieso. „Oh, das ist relativ einfach zu erklären“, grinste Walter nun. „Schließlich bin ich schon einmal so sicher verschlossen wie du, kann also mit meinem Lümmel nichts machen.“ „Ja, das ist klar. Aber es gibt doch auch andere Möglichkeiten. Habe ich selber schon aus-probiert. Und dein nettes rotes Spielzeug vorhin war doch auch nicht schlecht.“ „Eben, genau deshalb. Ich habe mich sozusagen geweigert, es bei ihr – wir haben zu Hause ein sehr ähnliches Teil – anzuwenden. Ehrlich gesagt, ich wollte sie ein wenig… ärgern.“ „Und warum das? Ich meine, wenn man die eigene Frau ärgert, führt das doch meistens noch eher dazu, dass man was auf den Hintern bekommt, eventuell auch nicht zu knapp!“ Frank wusste schließlich genau, wovon er sprach. „Na ja, das war denn auch so. allerdings brachte es mich nicht dazu, es ihr doch zu besorgen. Und das hat sie, so glaube ich wenigstens, noch mehr erzürnt. Allein aus diesem Grund denke ich, dass sie nicht akzeptieren wird, dass ich mal – wenigstens für ein paar Stunden – die Oberhand behalten darf.“ Das klang jetzt gar nicht so unwahrscheinlich. Deswegen schlug ich vor: „Ich kann ja morgen mal ausführlich mit ihr reden. Dann sehen wir ja, wohin die Reise geht.“ „Oh, Anke kann sehr überzeugend sein“, kam gleich von meinem Mann. „Vor allem, wenn ich mir vorstelle, wie gut dieser Schrank“ – jeder von uns wusste, welcher Schrank gemeint war – „ausgerüstet ist. Also da kann ich mir sehr gut vorstellen, dass deine Liebste schnell ihre Meinung und Einstellung dazu ändert.“ Walter nickte. „Okay, ein versuch kann ja nicht schaden.“ Noch einmal stießen wir miteinander an und gingen dann zu Bett. Als ich kurz nach Lisbeth schaute, die ja schon brav dalag, schlief sie tief und fest, was Walter die Sache deutlich erleichterte. Schnell huschte er auch ins Bett.

Frank, der kurz nach mir unter die Decke kam, nachdem ich ihm noch bei seinem engen Gummianzug geholfen hatte, sich fest an mich schmiegte, meinte dann: „Glaubst du, wir haben es mit Lisbeth und Walter richtig gemacht? Ich meine, wenn sie bisher nicht erlaubt hat, dass Walter auch einmal die dominantere Rolle übernehmen darf, hatte das vielleicht seine Richtigkeit.“ „Nee, also ich finde das nicht in Ordnung. Eine Frau, die eine solche, nur ständig dominante Rolle übernimmt, muss unbedingt auch wenigstens hin und wieder die andere Seite kennenlernen. Denn nur dann kann sie besser abschätzen, was und wie sie es eigentlich macht, selbst wenn es „nur“ der Ehemann ist. Das, so denke ich mal, kannst du doch sicherlich bestätigen.“ Ich spürte, wie seine eine Hand meinen vorne Körper streichelte, während die andere sich zwischen meine Schenkel schob. Was sie da wohl wollte… „Du hast Recht. Ich denke, dein Verhalten mir gegenüber - gerade dann, wenn mal wieder eine Bestrafung dran war – und die Intensität hat sich schon geändert. Nur weil du eben genau wusstest, wie hart – oder auch gemein – so ein Rohrstock oder die Gerte zieht. Klar, solange man sie nicht selber zu spüren bekommen hat, macht man es vielleicht sogar zu hart.“ „Eben, genau das hatte ich gemeint. Und ich denke, das kann Lisbeth auch sehr leicht passieren, weil sie eben nur die eine Seite kennt. Aber jetzt nimmt deine Finger da weg, wie müssen schlafen.“ Natürlich gehorchte Frank mal wieder nicht und seine Finger fummelten weiter an meinen etwas erregten Nippeln. Es schien ihm richtig Spaß zu machen. „Wenn du nicht sofort auf-hörst, werde ich ganz geil“, warnte ich ihn. „Prima“, war sein einziger Kommentar. Ich gab auf, ließ ihn gewähren. Und nun konnte ich auch noch spüren, wie er seinen Kleinen im Käfig zwischen meine Popobacken drückte und dort auf und ab rieb. Trotzdem bin ich dann irgendwann eingeschlafen.


Ziemlich spät wachte ich am nächsten Morgen auf, um festzustellen, dass Frank wohl bereits aufgestanden war. Denn sein Bett neben mir war leer. Noch leicht verschlafen und gähnend stand ich auf, ging – immer noch völlig nackt, obwohl es gar nicht so warm war – in die Küche, aus der es schon sehr verführerisch nach Kaffee durftet. Dort, an der Tür, blieb ich stehen und sah beide Männer – ebenfalls nackt bis auf den Käfig – dort hantieren. Die Kaffeemaschine blubberte, auf dem Herd brutzelte das Rührei und der Toast duftet bereits. „Guten Morgen“, brachte ich vor Erstaunen kaum richtig hervor. Beide drehten sich zu mir um, grinsten und dann kam ebenfalls „Guten Morgen“. „Das ist ja ganz toll, dass ihr schon Frühstück gemacht habt, ganz besonders in diesem Aufzug“, meinte ich mit einem Grinsen. „Passt bloß auf den Kleinen auf, wenn ihr mit so heißen Sachen beschäftigt seid!“ Frank, der am Herd beschäftigt war, lachte. „Kann dir doch eigentlich egal sein.“ „Nö, ist es aber nicht. Schließlich will ich nichts Angebranntes haben, weder beim Frühstück noch sonst. Wo ist denn Lisbeth?“ wollte ich noch wissen. „Och, sie lümmelt noch im Bett, ist gar nicht gut auf mich zu sprechen…“, kam gleich von Walter. „Na, dann werde ich mal nachschauen“, erklärte ich und zog ab. „Echt geil, diese harten Nippel bei Anke“, hörte ich noch, als ich mich umdrehte. Kurz stutzte ich, kam noch einmal zurück und meinte: „Soll ich das so verstehen, dass ich am liebsten zwei Riesenbabys daran schnullen lasen soll?“ „Das wäre ein durchaus netter Auftakt“, kam von meinem Mann, was so typisch ist für ihn. „Tja, wenn das so ist, kann Lisbeth wohl noch etwas warten.“ Und schon kamen beide näher – Frank hatte die Pfanne wenigstens beiseitegeschoben – und nahmen jeder einen der harten Nippel in den Mund. Das, was jetzt kam, war wirklich sehr angenehm und bestens geeignet für einen entsprechenden Tages beginn.

Ganz kurz hatten sie zuvor über den Nippel geleckt und dann verschwand er zwischen den kräftigen Lippen. Auch so machte an jeder Seite die Zunge noch weiter, bis dann ein Saugen begann, welches sich mehr und mehr steigerte. Ich hatte ganz den Eindruck, als wollten sie dort Milch herausholen, was leider nicht klappen würde. Aber vielleicht sollte ich mich mal nach einer jungen Mutter umschauen, um das zu ermöglichen. Mich machte das natürlich geil und immer erregter und ich legte beiden eine Hand auf den Kopf, wollte sie nicht zurückweichen lassen. So vergnügten wir uns ein paar Minuten, bis sie mich wieder freigaben. Rot und nass glänzend ragten auf jedem Busen nun ein Nippel empor, schaute fast wie ein Türmchen aus. Lächelnd ließ ich die beiden trotzdem allein in der Küche zurück, um nun erst einmal Lisbeth zu besuchen. Auch dort blieb ich erst an der Tür stehen und betrachtete das, was sich mir so bot. Ohne Decke, nur in dem eng zusammengeschnallten Gummischlafsack, den Ringknebel nicht mehr im Mund, lag die Frau da. "Ich hoffe mal, du kommst jetzt wenigstens, um mich zu befreien“, klang nicht besonders freundlich. „Walter hat sich nämlich geweigert.“ „Nö, da muss ich dich leider enttäuschen“, sagte ich zu ihr und kam etwas näher. „Das war nämlich gar nicht geplant.“ „Was soll das denn! Ich denke immer noch, wir Frauen sollten zusammenhalten…“ „Ja, grundsätzlich kann ich dir da ja nur zustimmen. Nur eben heute nicht.“ Verblüfft starrte die Frau mich an. „Und warum nicht?“ kam dann endlich. „Ich verstehe das nicht. Im Übrigen, kannst du mir mal was zu trinken geben. Die ganze Nacht mit diesem verdammten Knebel…“ Mehr musste sie gar nicht sagen. Ich wusste ja selber Bescheid. So nickte ich und ging zurück in die Küche, um dort ein Glas zu holen. Sofort kam von Walter: „Sie will bestimmt was zu trinken, oder?“ Ich nickte. „Hattest du es denn abgelehnt?“ Er schüttelte den Kopf. „Nee, das nicht… Aber was ich ihr angeboten hatte, wollte sie nicht.“

Ich wusste, was er meinte und lächelte. „Aber wenn sie es dir anbietet, ist kein Widerspruch erlaubt“, vermutete ich und der Mann nickte. „Tja, gleiches Recht für alle“, sagte ich und griff nach dem recht gut gefüllten Glas, welches Walter mir reichte. „Das sehe ich auch so.“ Damit ging ich zurück, konnte im Schlafzimmer gleich sehen, wie Lisbeth kurz das Gesicht verzog, aber keinen Ton sagte. So trat ich neben das Bett, hob den Kopf leicht an und gab ihr zu trinken. Allerdings gab ich mich erst zufrieden, als das Glas komplett leer war. „Tut richtig gut nach so einer Nacht“, grinste ich und tatsächlich nickte Lisbeth. „Und jetzt mach mich los. Ich will hier raus.“ „Kann schon sein“, erwiderte ich. „Aber du weißt sicherlich längst, dass Walter da etwas andere Ansichten hat.“ „Also das muss mich ja wohl wirklich nicht interessieren“, kam sofort von der Frau. „Sollte es aber“, meinte ich. „Wie gut das funktioniert, kannst du doch bei Frank und mir sehen. Oder auch bei Günther und Frauke…“ „Du meinst ernsthaft, ich soll es mir gefallen lassen, wenn Walter sich mir hin und wieder gegenüber so streng benehmen will wie ich?“ Ich nickte. „So wünscht er sich das. Und ich glaube nicht, dass du dir Sorgen machen musst…“ „Nee, nur dass er mir ordentlich den Hintern verhaut, weil er sich rächen will“, kam sofort und sehr heftig von der Frau. Es klang deutlich wütend. „Ich denke, du machst dir unnötig Gedanken dazu. Bisher hat er nämlich immer noch einen Riesenrespekt vor dir. Das konnte man gestern Abend deutlich sehen. Er traute sich nicht einmal, seine Hände auf deinem Popo zu benutzen.“ „Ernsthaft?“ fragte Lisbeth nun leicht verwundert. „Ja, er hat wirklich noch ernsthafte Bedenken, ob das überhaupt richtig ist und ich denke mal, dass alles, womit er überhaupt anfängt, eher liebevoll ist und noch gar nicht streng.“ Sehr nachdenklich schaute die Frau mich an. „Eigentlich muss ich sagen, du solltest es machen lassen. Allein schon aus dem Grund, weil du dann selber spürst, wie es sich anfühlt. Das ist mir selber auch so ergangen. Jedenfalls dosiert man das eine oder andere Instrument ein wenig anders.“
985. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 10.03.22 19:57

Nun kam erst einmal nichts von Lisbeth. Ich konnte ziemlich deutlich sehen, dass sie sehr ins Nachdenken gekommen war. Dann, ganz langsam, kam: „Du könntest Recht haben.“ Ich nickte. „Weißt du, so ähnlich ist es mir mit Frank auch ergangen. Er hatte plötzlich auch den Wunsch, mir zu zeigen, wie es ist, wenn man in der devoten Rolle steckt und tun muss, was der andere will. Und inzwischen muss ich sagen, das ist manches Mal fast ebenso toll wie wenn ich ihm etwas zudiktiere. Denk mal drüber nach.“ Und bevor die Frau antworten konnte, verließ ich den Raum, machte sogar die Tür zu. Ich ging zurück in die Küche, wo die Männer mich ziemlich neu-gierig anschauten. „Es dauert noch eine Weile“, sagte ich nur und setzte mich an den Tisch. Dann frühstückten wir. Immer wieder konnte ich sehen, dass Walter kurz davor war, seine Frau aus dem Gummischlafsack zu befreien. Wenn das der Fall gewesen wäre, so hatte ich mir vorgenommen, würde ich ihn bremsen. Sollte Lisbeth dort ruhig noch weiter schmoren; vielleicht so den ganzen Tag. Auch Frank schien den anderen Mann immer wieder zu beobachten, was dann irgendwann auffiel. „Sagt mal, ihr beiden, warum schaut ihr mich ständig so an? Ist irgendwas nicht in Ordnung?“ „nein“, kam von uns beiden. „Wir sind nur gespannt, was du jetzt machen willst. Es sieht nämlich ganz so aus, als würdest du Lisbeth am liebsten befreien“, ergänzte Frank. „Na und?“ „Das solltest du aber noch nicht tun. Sie grübelt ernsthaft über deinen Wunsch nach“, erklärte ich noch. „Aha, und welcher Wunsch sollte das sein?“ „Nun tu doch nicht so. du hast doch gestern erklärt, du würdest gerne mal die Rolle mit Lisbeth tauschen, an ihrer Stelle mal strenger sein. Schon vergessen?“ „Nein, habe ich nicht. Allerdings glaube ich nicht, dass meine Frau das jemals zulassen wird.“ Das klang jetzt sehr resigniert. „Warte nur ab“, kam von meinem Mann, zusammen mit einem Lächeln. „Bei Anke und mir hat es auch geklappt.“ „Ihr seid doch ganz anders als wir

Die Antwort, die wir jetzt zu hören bekamen, überraschte uns beide doch sehr. „Das ist doch mehr als offen-sichtlich. Ihr tragt beide einen Keuschheitsschutz…“ Ich starrte den Mann an. Recht hatte er ja schon, aber war es tatsächlich so einfach? Nee, das glaubte ich nicht. „Und du meinst, das allein ist der Grund?“ Walter nickte. „Ja, ich denke schon. So hat sie doch vollständig die Macht über mein Geschlecht. Das scheint ihr sehr wichtig zu sein.“ Sofort kam von Frank: „Soll das heißen, es wäre auch bei euch anders, wenn Lisbeth einen Keuschheitsgürtel tragen würde?“ Erneut nickte Walter. „Ja, ich glaube schon. Sie hat vor einiger Zeit einmal eine Andeutung in diese Richtung gemacht. Wahrscheinlich wird sie sich daran aber nicht erinnern.“ „Du willst jetzt ernsthaft behaupten, Lisbeth interessiert sich dafür, wenigstens eine Zeitlang auch einen Keuschheitsgürtel zu tragen?“ „Aber auf keine Fall solange wie du“, nickte Walter. Ich schaute meinen Mann an und lachte. „Na, der Frau kann doch geholfen werden!“ „Und wie?“ fragte Walter. „Woher soll denn so ein Teil kommen? Ich kaufe ihn doch nicht einfach mal so…“ „Das brauchst du auch gar nicht“, lächelte ich den immer noch ziemlich betrübt dreinschauenden Mann. „Dir kann sehr leicht geholfen werden.“ Frank schaute mich an und sagte nur: „Martina?“ „Klar, wer denn sonst!“ Ich stand auf und holte mein Smartphone aus dem Schlafzimmer. Wenig später hatte ich tatsächlich Martina an Ohr. „Guten Morgen“, begrüßte ich sie. „Tut mir leid, wenn ich dich jetzt schon störe.“ Damit die anderen beiden mithören konnten, hatte ich auf „Laut“ gestellt. „Nein, du störst mich nicht. Bin gerade dabei, einige Daten auszuwerten, was die Verwendung dieser neuen Gürtel angeht. Du weißt schon, solche wie ihr sie tragt.“ „Und? Was kommt dabei heraus?“ „Es sieht sehr gut aus. aber was kann ich denn heute für dich tun?“

Kurz erläuterte ich hier die Situation und den – unausgesprochenen – Wunsch von Lisbeth. Martina lachte. „Und wahrscheinlich möchtest du jetzt, dass ich mal eben vorbeikomme und das erledige? Das war nicht schwer zu erraten.“ „Na ja, die Frage ist doch eher, ist das überhaupt möglich. Oder sind wir vielleicht zu weit entfernt…?“ „Moment, lass mich gerade mal nachschauen.“ Einen Moment war es ruhig bis auf ein wenig Tastengeklapper vom PC. „Nee, ist gar nicht so schlimm, zumal ich noch einen ausstehenden Termin habe, den ich gleich mit abarbeiten könnte.“ „Soll das jetzt etwa heißen, du würdest kommen?“ Ich war schon jetzt angenehm überrascht. „Klar, Süße, ich muss doch meine „Kunden“ auch betreuen, wenn sie mir schon notwendige Daten besorgen. Ja, kann ich machen. Wird aber erst nach dem Mittag sein. Ihr solltet also dafür sorgen, dass die Frau nicht abhaut, weil sie sich das anders überlegt hat.“ „Und was ist mit der Passgenauigkeit?“ fragte Walter nun. „Ich meine, so ein Keuschheitsgürtel muss doch genau passen, damit er… funktioniert…“ Etwas hilflos schaute er uns an. „Oh, da musst du dir keine Sorgen machen. Schließlich haben wir einen ganz besonderen Kunststoff entwickelt, der sich der Form deiner Liebsten perfekt anpasst. Anke trägt ihn bereits seit längerem.“ Sofort schaute Walter unter den Tisch und ich schüttelte den grinsend den Kopf. „Also bitte…“, ließ ich dann hören. Mit einem roten Kopf kam er zurück. „Nein wirklich, das wird ganz leicht funktionieren und passt hundertprozentig…“ „Wenn du meinst…“, kam von Walter. „Anke hat vollkommen Recht“, bestätigte nun Martina auch noch. „Gut, dann sehen wir uns später“, sagte sie noch und legte auf, nachdem ich ihr die Adresse gegeben hatte. Jetzt schaute Walter mich sehr nachdenklich an. „Ob das richtig war…? Ich weiß nicht so recht.“ „Doch, das ist es“, erklärte ich. „Und du solltest jetzt unbedingt dahinterstehen.“ Er nickte jetzt nur, als hätte er keine andere Wahl. „Und was machen wir jetzt mit Lisbeth?“ „Na, wenigstens nichts verraten. Allerdings denke ich, sie sollte recht-zeitig aus dem Gummischlafsack, damit die Haut nicht zu weich ist.“

„Und wo willst du sie bis dahin „parken?“ fragte Frank und grinste. „Wie wäre es mit dem Kreuz…? Da ist sie doch sicher aufgehoben“, schlug ich vor. „Tja, dann muss sie nur jemand dazu überreden, sich dort anschnallen zu lassen.“ „Das übernehme ich“ erklärte ich. „Und du denkst ernsthaft, das klappt?“ Skeptisch schauten die beiden Männer mich an. Ich nickte. „Ganz bestimmt.“ Das schien beide ein klein wenig zu befriedigen. Während sie nun den Tisch abräumten – ich nahm zwei Scheiben Toast mit Wurst bzw. Käse mit – und ich zurück zu Lisbeth ging, überlegte ich, wie ich denn tatsächlich die Frau dazu bringen konnte. Neugierig schaute Lisbeth mich an, als ich zurückkam. „Na toll, Frühstück im Bett.“ „Immerhin. Dein Mann wollte dir gar nichts geben“, sagte ich, was so gar nicht stimmte. „Was hat er denn noch so vor?“ fragte sie, während ich sie quasi fütterte. „Möchtest du das wirklich wissen?“ fragte ich und tat so, als würde es für sie wirklich schlimm sein. „Ja klar, nur raus damit. Hat er was gesagt, wann ich hier endlich rauskommen soll?“ „Hast du dich mit seiner Idee wenigstens schon ein klein wenig angefreundet?“ fragte ich, ohne ihre Frage zu beantworten. „Nee, ich glaube, das will ich auch gar nicht.“ Okay, dann eben anders. „Sag mal, hast du überhaupt irgendwelche Wünsche für die Zukunft?“ wollte ich stattdessen wissen. Ich hatte nicht den Eindruck, als würde Lisbeth etwas ahnen, was ich eigentlich wirklich wollte. „Na ja, so richtig habe ich darüber gar nicht nachgedacht“, kam jetzt. „Könntest du dir vorstellen, wenigstens für eine gewisse Zeit einen Keuschheitsgürtel wie ich zu tragen?“ „Was für eine doofe Frage! Welche Frau will denn das schon!“ „Nein, ganz ernsthaft. Du glaubst gar nicht, wie viele Frauen sich das tatsächlich vorstellen können.“ „Ernsthaft jetzt? Na ja… wenn ich ganz ehrlich bin. Ich glaube… zu denen gehöre ich auch…“ Die Frau senkte etwas betreten den Blick. „Wirklich? So für zwei Wochen oder so?“ Lisbeth nickte. „Und was reizt dich so daran? Ich meine, Walter ist doch verschlossen. Da brauchst du doch eigentlich nicht auch…“ „Ich glaube, es ist der Reiz, wirklich nicht das tun zu können, was man – auch als Frau – manchmal doch so furchtbar gerne tun mag…“ „Und was wir den Männern verbieten“, lachte ich. „Genau. Aber ich möchte es auf keinen Fall über meine Tage tragen…“ Wir werden sehen….

Inzwischen hatte sie aufgegessen und ich meinte: „Ich kann dich aus dem Schlafsack befreien…“ „Ja bitte, möglichst schnell.“ „Unter einer Bedingung.“ Die Frau stöhnte. „Und die wäre?“ kam dann mühsam. „Klingt vielleicht witzig oder auch nur doof. Aber die solltest dich dann entweder weiterhin nackt am Kreuz festschnallen lassen oder am Pranger stehen… da dann wenigstens im Jogginganzug.“ „Wessen Idee war das denn?“ fragte Lisbeth. „Ich glaube, es war tatsächlich dein Mann, der dir wenigstens etwas Erleichterung gönnen möchte.“ „Und wenn ich das ablehne? Was passiert dann?“ „Tja, wenn ich ihn richtig verstanden habe, bleibst du weiterhin so verpackt und darfst nicht einmal zum WC…“ Jetzt konnte ich sehr deutlich sehen, dass die Frau es sich nun ausmalte, was denn das bedeuten würde. „Das… das kann er doch nicht… machen“, stöhnte sie. „Ich fürchte, er kann… und er wird. Wenigstens konnte ich die Alternative aushandeln. Also, was ist dir lieber?“ „Kann ich dann wenigstens vorher, ich meine, bevor ich mich für da oder dort entscheide, zum Klo?“ Ich nickte. „Ja, auch das darf ich mit die machen – natürlich unter meiner Aufsicht…“ Ich stellte mal wieder fest, ich konnte SEHR überzeugend sein. „Ich glaube… Moment mal, wie warm ist es denn draußen?“ Ich habe extra nachgeschaut. Es waren vorhin schon 17 Grad und sonnig.“ „Dann will ich lieber nach draußen. Da in der Tasche müsste auch der Jogginganzug sein.“ Da er mir vorhin schon aufgefallen war, hatte ich eben auch die zweite Möglichkeit vorgeschlagen. „Und nun lass mich endlich raus!“ Den Gefallen konnte ich ihr ja nun tun und löste die Riemen, zog den Reißverschluss aus. nun konnte Lisbeth – etwas steif – herausklettern. Sie war feucht, der Schritt von gestern noch ziemlich stark gerötet. Wie es ihr wohl nach den Dehnungsstäben ging… Dann begleitete ich sie zum WC, nahm schon den Jogginganzug mit. Kaum saß Lisbeth dort, plätscherte es aus ihr heraus, was sie sichtbar erleichterte. Ich stand daneben.

„Und es gibt keine Alternative?“ fragte die Frau noch einmal. „Nee, ich glaube nicht. Aber ich kann dich beruhigen. Jedenfalls hat er nichts davon erwähnt, dich dort vielleicht sogar mit Rohrstock oder Paddel zu bedienen. Du sollst dort nur stehen und nicht umherlaufen…“ „Na, das klingt ja schon mal nicht schlecht“, meinte sie, als sie dann fertig war und den Jogginganzug überstreifte. Ohne auf die Männer zu treffen – wo waren sie überhaupt? – brachte ich Lisbeth nun nach draußen und wenig später stand sie sicher im Pranger, den man auch hatte erhöht, damit sie nicht so gebückt und sehr unbequem stehen musste. Auf jeden Fall konnte sie nicht weg. Und plötzlich tauchten auch beide Männer wieder auf. Walter stellte sich hinter seine Frau und zog die Hose runter. „Was soll das denn?“ fragte sie sofort alarmiert. „Ich will nur sehen, wie es da zwischen deinen Schenkeln aus-schaute“, kam von ihm. Tatsächlich wurde alles genau angeschaut. „Sieht echt gei aus, kann ich aber eigentlich nicht akzeptieren“, meinte er nun. „Was soll das denn heißen? Das geht dich doch gar nichts an“, ließ Lisbeth vernehmen. „Man wird sehen“, sagte Walter und zog die Hose wieder hoch. „Man wird sehen.“ Frank und ich schauten uns kurz an, sahen nun aber auch, wie Walter ins Haus ging, vorher aber noch sagte: „Bin gleich zu-rück.“ Was sollte den das nun werden. Wenig später kam er zurück, brachte ein paar Dinge mit. Das erste, was ich erkannte, war auch wohl aus dem ominösen Schrank. Wieder wurde die Jogginghose heruntergezogen und Walter hockte sich hinter seine Frau. Dort im Schritt suchte er eine Weile, bis er das fand, was er unbedingt wollte. Wenig später saß ein gut daumendickes, durchsichtiges, kurzes Kunststoffrohr dort, welches am anderen Ende einen kurzen Schlauch mit einem Ballon hatte. Er wird doch nicht etwa…? Doch, er tat es! Denn als der Mann nun den Ballon drückte, saugte sich die Lusterbse seiner Frau gleich in das Röhrchen. Sehr schnell war sie dort zu sehen, prall und kräftig rot. „Was… was machst du da!“ kam ziemlich schrill aus Lisbeths Mund. Der Mann kicherte. „Na, also das solltest du wohl spüren.“ Immer weiter wurde der empfindliche Knopf eingesaugt. Endlich – es musste für die Frau schon sehr unangenehm sein – beendete Walter dann doch das Pumpen.

Keuchend und stöhnend stand die Frau mir wackelndem Hinter dort und versuchte, das Ding abzuschütteln oder sonst wie loszuwerden, was natürlich nicht gelang. Viel zu fest hatte es sich dort festgesaugt. Trotzdem schien Lisbeths Mann noch nicht fertig zu sein. Als ich nun aber sah, was er noch mitgebracht hatte, zuckte ich doch ein klein wenig zusammen. Das Ding in meiner Spalte…? Wahrscheinlich würde ich durchdrehen. Denn ich erkannte eine Flaschenbürste! Na, wenigstens hatte er ein Gleitgel dabei, was aber sicherlich nicht sehr viel nützen würde. Trotzdem trug er nun eine ganze Menge davon auf, schaute sich um und winkte meinen Mann näherzukommen. „Du kannst sie bitte dort spreizen.“ Kam setzte Frank seine Hände dort an, wurde Lisbeth erneut unruhig. „Was kommt nun denn noch?“ flüsterte sie, total nervös. Weit genug geöffnet, steckte Walter nun langsam die schmale Flaschenbürste in den roten, feuchten Schlitz. Ohne eine Pause zu machen drang dieses kratzige Teil weiter und tiefer in die Frau ein. „Nein! Bitte… nicht! Nicht weiter…!!“ Erfolglos versuchte Lisbeth sich dagegen zu wehren. Aber viel zu schnell steckte diese Bürste dort und blieb dort. Dass es weiterhin so bleiben würde, war klar, als alter sich aufrichtete. Nur kurz schaute er sich das Ergebnis an, um dann zu sagen: „Sollen wir vielleicht einen kleinen Spaziergang machen? Ich denke, meine Süße braucht jetzt einfach ein wenig Ruhe. Bürsten kann ich später ja noch.“ Natürlich bekam seine Frau das mit und bettelte sofort: „Nein, lasst mich nicht allein. Und… nimm es bitte wieder raus…“ „Warum sollte ich das wohl tun“, meinte ihr Mann. „Meine Wünsche erfüllst du ja auch meistens nicht.“ „Aber… aber das werde ich ab sofort…“ „Denk lieber noch einmal gut drüber nach. Denn ich glaube es dir nicht.“ Walter ging ins Haus. Frank und ich schauten uns die Sache noch einmal genauer an und schon flehte Lisbeth: „Anke, ich bitte dich… Zieh das ekelige Ding bitte raus aus mir.“ „Tja Süße, das kann ich leider nicht machen.“ Jetzt kehrte sich das Betteln in blanke Wut um. „Na warte! Das werde ihr alle noch büßen! Das verspreche ich euch!“ Und Frank meinte nur: „Was du nicht halten kannst, solltest du lieber nicht versprechen.“ „Doch das werde ich! Du wirst schon sehen!“ kam recht patzig von Lisbeth. „Und ihr werdet es bereuen, ganz bestimmt.“ Wie um die Frau wenigstens ein klein wenig zu beruhigen, zog ich dann doch die Bürste heraus, legte sie vor sie hin, deutlich sichtbar und quasi als Ermahnung, bevor ich den Männern folgte.

Genug von diesen Worten gingen auch wir ins Haus, um uns endlich etwas anzuziehen. Erstaunt schaute ich zu, wie mein Liebster wieder nach dem Gummianzug griff. „Möchtest du ihn wirklich unbedingt anziehen? Muss meinetwegen nicht sein…“ Erfreut ließ er ihn liegen und zog deutlich lieber sein Hosen-Korselett an. Außer einem Hemd und der Hose kam nur noch eine schicke schwarze Strumpfhose hinzu. Ich hatte, wie abgesprochen, das gleiche angezogen. Nur statt Hemd und Hose trug ich ein Kleid, welches ziemlich kurz war und meine nicht gerade hässlichen Beine ziemlich weit freigab. Frank schaute mich a, grinste und erklärte: „Du denkst dir wohl, dass wir nachher im Partner-Look auftreten können?“ Ich nickte. „Klar, warum nicht! Aber erst, wenn Martina kommt.“ Lachend gingen wir ins die Küche, wo Walter schon auf uns wartete. „Und was trägst du darunter?“ fragte ich ihn. „Och, wahrscheinlich fast das gleiche wie ihr: Korsett, Nylons und ein schickes Höschen.“ Er grinste. „Tja, wie haben etwas anderes an“, und ließ es Frank verraten. „Sollen wir deine Frau hier so allein lassen?“ „Was spricht denn dagegen?“ kam von ihm. „Tja, eigentlich nichts. Weglaufen oder umfallen kann sie nicht. Gefrühstückt hat sie dank dir auch. Also? Nee, das geht schon.“ Also bummelten wir los. Erst an einer Wie-se entlang und dann in Richtung eines kleinen Wäldchens. Kaum waren wir dort ein Stückchen hineingegangen, sah ich dort eine Bank mit einem kleinen Tisch aus Holz davor. Beides kam mir sehr gelegen, denn ich sagte gleich zu Walter: „Jetzt werden wir dir eine kleine Anfangslektion erteilen, wie du mit Lisbeth umgehen solltest. Frank, du besorgst bitte eine kleine Rute.“ Er nickte und suchte, fand kurz darauf einen Haselnussbusch, von dem er zwei Stöcke abbrach, verschieden dich und verschieden lang. Damit kam er zurück zu uns, wo ich Walter bereits erklärt hatte, worauf es ankommt.
986. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 14.03.22 20:59

„Ganz wichtig ist, dass deine Süße bei der „Behandlung“ spürt, dass du sie trotzdem noch sehr lieb hast, du aber diese oder jene „Verfehlung“ einfach nicht akzeptieren kannst. Genau aus diesem Grund bekommt sie eben eine anständige Tracht auf den – fast immer nackten – Popo. Dabei solltest du unbedingt darauf achten, dass du möglichst nicht zweimal die gleiche Stelle triffst. Zum einen tut das deutlich mehr weh, zum anderen kann die haut auch leicht aufplatzen, was ja niemand will. Schließlich geht es auf keinen Fall darum, jemanden bei dieser Aktion zu verletzen. Das sorgt nämlich immer für ziemlichen Unmut.“ „Kann ich verstehen, weil ich das selber auch nicht will“, kam von ihm. „Und, worauf du auch achten solltest: Versuche eine solche Aktion nicht gerade dann durchzuführen, wenn du so richtig wütend bist. Klar, eine Bestrafung – oder Züchtigung sollte unbedingt zeitnah zum begangenen „Fehler“ passieren, um sie quasi abzugelten. Aber dennoch. Wenn du zu wütend bist, fällt sie meistens unverhältnismäßig streng aus und das führt meistens zu keinem guten Ergebnis.“ Das schien dem Mann ebenso klar zu sein. Dann kam leise: „Ich glaube, das habe ich schon wenigstens einmal zu spüren bekommen. Und es war echt nicht toll…“ Ich nickte. „Kann ich mir sehr gut vorstellen.“ Frank, der gerade mit den zwei frisch abgebrochenen Gerten kam, grinste. „Wäre echt schön, wenn du dich selber auch an deine eigenen Vorschläge halten würdest.“ „Was soll das denn bedeuten?“ „ich glaube nicht, dass ich es weiter erklären muss. Obwohl du natürlich vollkommen Recht hast. Eine Strafe auszuteilen, wenn man auf den andern sauer ist, kann nie gut ausgehen.“

„Dann schlage ich mal vor, wir gehen zur Praxis über“, lächelte ich nun Walter an und gab ihm eine der Gerten. „Du darfst es bei mir ausprobieren.“ „Das… das kann ich nicht“, kam sofort von dem Mann. „Ach nein? Und warum nicht? Bei Lisbeth konntest du doch auch schon, wenigstens etwas.“ „Aja, aber bei dir ist es anders. Du bist eine gute Freundin…“ „Die es durchaus immer mal wieder braucht“, kam gleich von Frank, bevor ich antworten konnte. „Tja, das stimmt… leider. Schließlich bin ich ebenso wenig unfehlbar wie deine Liebste. Hin und wieder brauchen wir Frauen es auch, selbst wenn wir vielleicht die meiste Zeit Herrin spielen. Als los!“ Ich stellte mich an den Tisch, beugte mich vor und streckte so meinen Hintern im Hosen-Korselett nach hinten heraus. Frank schlug den unteren Teil meines Kleides hoch. Alles war bereit. Aber noch immer schien Walter sich nicht zu trauen. „Frank, zeige ihm, wie das stattzufinden hat“, meinte dann, als nichts passierte. Also nahm er sich jetzt die eine Gerte, stellte sich neben mich und begann. So, wie Frank es jetzt machte, spürte ich nur sehr wenig, was zum einen an der eher geringen Härte als auch an dem schützenden Hosen-Korselett lag. Hieb auf Hieb traf nun meine Rundungen, wobei Walter wahrscheinlich aufmerksam zuschaute. „Siehst du“, meinte Frank. „Es muss nicht unbedingt sehr streng und hart sein. Es geht auch sehr viel um die symbolische Wirkung. Lisbeth soll begreifen, dass sie ebenfalls so behandelt, meinetwegen auch bestraft werden. Klar, wenn es dann durchgezogen ist, muss man schon was auf den Hinterbacken sehen und wenigstens für einige Zeit darf es auch deutlicher zu spüren sein. „Sonst hat das Ganze keinen Sinn“, ergänzte ich noch. „So, mein Lieber, und jetzt wirst du es ebenfalls ausprobieren.“

Walter nahm eher zögernd die zweite Gerte und stellte sich bereit. „Nun mach schon! Du darfst einfach nicht zu lange warten.“ Dann – endlich – begann er, fast zu zaghaft, wie ich feststellen musste. Denn von seinen Streichen spürte ich rein gar nichts. „Hey, so hat das aber keinen Zweck“, sagte ich dann auch gleich. „Da muss schon deutlich fester sein. Ich merke nichts davon!“ „Du kannst es wirklich stärker machen“, kam auch von Frank, der es ebenso genau betrachtete wie ich. „Wenn du es weiter so lasch machst, kannst du es dir auch sparen.“ „Aber eigentlich will ich es doch ohnehin nicht“, kam fast etwas hilflos von Walter. „Das mag schon sein, ist aber nicht sinnvoll. Hab ich dir doch eben schon erklärt. Auch wir Frauen brauchen das hin und wieder. Oder willst du ernsthaft behaupten, dass Lisbeth immer alles richtig macht? Wie oft hast du dich über sie geärgert? Also los! Fester!“ Tatsächlich gab der Mann sich jetzt wirklich mehr Mühe und die nächsten Hiebe kamen stärker. „Ja, es geht doch. Ruhig noch mehr. Du musst dir meinetwegen keine Sorgen machen. Ich kann da schon einiges ver-tragen.“ Es dauerte nicht lange und in Walter schien irgendwas passiert zu sein. Denn ganz plötzlich wurde es deutlich härter, sodass meine Hinterbacken mehr und mehr zu spüren bekam. Kurz schielte ich zu Frank, der ja noch neben mir stand und nickte ihm zu. Ja, so in etwa musste das sein. Dem schien er ebenfalls zuzustimmen. Wieder und wieder klangen diese Hiebe laut auf meinem ja immer noch gut bedeckten Hintern. Wie viele Striemen ich so bekam, hatte ich gar nicht mitgezählt. Aber irgendwann machte Walter eine Pause und stand nun heftig atmend da.

„So, genau auf diese Weise muss es sein“, kam gleich von meinem Mann. „War das nicht zu streng?“ fragte Walter. „Ich habe ein ganz schlechtes Gewissen…“ Ich lachte und sagte gleich: „Das, mein Lieber, solltest du dir unbedingt ersparen. Wenn du dich wirklich dazu durchgerungen hast, es deiner Lisbeth so richtig zu machen, dann musst du auch nachher unbedingt dazu stehen. Das ist ganz wichtig. Lass sie ja nicht merken, dass es dir wohl-möglich Leid tut. Das wäre völlig falsch. Was sein muss, muss sein.“ „So einfach ist das für mich aber nicht…“ „Das muss es- unbedingt! Denn ich wette, deine Frau spürt sofort und nutzt das aus. so sind wir Frauen eben.“ „Und das war jetzt nicht zu hart?“ kam seine Frage. „Nein, eher noch zu schwach… wenigstens für mich. Bei Lisbeth mag es zu Anfang noch ausreichend streng genug sein. Aber du kannst sicher sein. Im Laufe der Zeit darf es bestimmt mehr werden.“ „Und nun gleich die zweite Runde“, kam von Frank, ohne mich zu fragen. „Und, mein Lieber, ruhig noch mehr. Stelle dir einfach mal vor, Anke hat dir so richtig wehgetan, entweder richtig körperlich oder zumindest seelisch, sodass du richtig wütend bist. Also…“ „Hey, was soll das denn!“ kam jetzt von mir und wurde nur: „Halt den Mund, du Schlampe! So kannst du mit einem Mann nicht umgehen! Das wirst du jetzt büßen, richtig büßen!“ Wow, das klang jetzt aber wirklich verdammt streng, schien aber auch bei Walter die richtige Wirkung zu erzielen. Denn er begann erneut, die Gerte auf meinem Hintern anzuwenden. Und jetzt kam es endlich so, wie Frank und ich uns das vorstellten.

Der Haselnussstock knallte ganz schön auf meinen verpackten Hintern und ließ es mich trotzdem sehr deutlich spüren. Es sah ganz so aus, als müsse man Walter nicht weiter ermutigen. Wieder und wieder traf mich der Stock und knallte jedes Mal lauter. Wenigstens hatte ich den Eindruck. Und auch Frank schien jetzt deutlich überrascht. keine Ahnung, wie oft es passierte. aber als Es dann vorüber war und ich mich aufrichtete, sah ich Walter mit einem deutlich roten Kopf hinter mir stehen. Sein Atem ging heftig und leicht zitterte er auch noch. Es sah also ganz so aus, als habe er sich ziemlich angestrengt. Aber dann warf er den eben noch sichtlich freudig verwendeten Stock auf den Tisch, als würde er sich plötzlich vor ihm ekeln. „Ganz ruhig“, sagte ich nur. „Du hast alles richtig und auch sehr gut gemacht. Du brauchst keinerlei Bedenken zu haben oder dich gar schämen für das. Ich kann dich beruhigen. Es war auf keinen Fall zu hart. Da bin ich durchaus mehr gewöhnt, vor allem, wenn es meinen nackten Popo trifft.“ Damit schaute ich meinen Liebsten an. „Du brauchst mich gar nicht so anzuschauen“, meinte Frank. „Wenn du es von mir bekommst, hast du es auch immer verdient, ganz sicher.“ „Na ja, darüber lass uns jetzt mal lieber nicht diskutieren. Aber sag mal ehrlich, wie du es gerade empfunden hast, was Walter ausprobiert hat.“ „Ich muss sagen, für mich sah es ganz wunderbar aus. obwohl ich es ja selber nicht zu spüren bekommen habe.“ „Oh, das können wir aber sofort ändern“, lachte ich. „Ich nehme nämlich an, dass hier jemand Blut geleckt hat. Es hat ihm garantiert gut gefallen. Oder sollte ich mich da etwa täuschen?“ Das galt natürlich Walter, der immer noch ziemlich unruhig dastand und seine Hände betrachtete, als würde sie gar nicht ihm gehören.

„Ich weiß auch nicht, was da gerade in mich gefahren ist. So fest wollte ich es gar nicht. Tut mir echt leid.“ „Hey, was soll denn das! Du hast doch alles richtig gemacht. Keine beschwert sich. Ganz im Gegenteil.“ Er schaute mich jetzt direkt an und konnte wohl nicht so recht glauben, was er zu hören bekam. „Komm, hör doch auf! Das glaube ich dir nämlich nicht.“ „Doch, stimmt aber. Es war genau richtig. Allerdings… für die ersten Male bei Lisbeth wohl eine Spur zu streng. Aber bei mir genau richtig.“ „Das sagst du jetzt doch nur, um mich zu beruhigen. Ich glaube nicht, dass du es wirklich so meinst.“ „Walter, nun hör mal gut zu!“ kam jetzt von Frank. „Anke hat mich noch nie belogen“ – na ja, wenn du wüsstest, dachte ich mir bei seinen Worten – „oder jedenfalls nicht so, dass ich dahintergekommen bin. Wenn sie sagt, das war in Ordnung, dann kannst du das ruhig glauben.“ Der Mann schaute meinen Mann an, dann nickte er. „Also gut. Wenn ihr mir unbedingt einreden wollte, dass es so richtig ist, dann will ich das mal glauben. Wie es dann allerdings bei Lisbeth aussieht, bleibt abzuwarten.“ „Oh, da brauchst du keine Angst zu haben. Wir werden es nämlich die nächsten paar Tage, wo wir noch zusammen sind, ausprobieren. Außerdem achten wir drauf, dass sie sich nicht an dir rächen wird. versprochen.“ Immer noch ziemlich nachdenklich schaute er uns an, dann nickte er. „Also gut, wir werden ja sehen. Wann kommt diese Martina?“ Ich schaute zur Uhr. „Das wird etwa noch gut zwei Stunden dauern. Und vielleicht sollten wir bis dahin gegessen haben. Und was machen wir mit deiner Süßen?“ Walter grinste und sagte dann verschmitzt: „Einfach da stehenlassen?“ „Na, das ist doch mal ein echt guter Ansatz für eure neue Beziehung“, lachte Frank.

Noch einmal schaute Walter die frischen Gerten an, sagte dann aber: „Ich glaube, ich muss sie gar nicht mit-nehmen. Im Schrank gibt es bestimmt bessere Instrumente." Und schon flogen sie im hohen Bogen beiseite. Dann gingen wir weiter, genossen den recht warmen Vormittag und dachten wahrscheinlich alle an Lisbeth, die garantiert ziemlich sauer am Pranger stand. Ein Stück weiter am Weg standen noch ein paar eher kümmerliche Brennnesseln. Ich deutete auf sie und sagte: „Damit kann man auch ziemlich viel Freude bereiten“, erklärte ich mit einem Grinsen. „Ja, ich weiß und kenne auch die Wirkung. Allerdings kann ich mir nicht vorstellen, dass sie meiner Frau auch gefallen. Du weißt doch, sie steht nicht so auf Blumen…“ „Na ja, sie muss sie sich ja gar nicht anschauen“, kam von Frank. „Aber sie sind wirklich sehr hilfreich. Nur an bestimmten Stellen angewendet sind sie eher nicht so beliebt.“ Alle drei mussten wir lachen. Dann meine mein Mann: „Ich müsste mal ganz dringend… Ist aber so etwas schwierig.“ „Nee, nicht bei diesem Hosen-Korselett. Ich habe extra das mitgenommen, welches da unten diese praktische Öffnung hat. Warte, ich helfe dir.“ Dagegen mochte er sich nun lieber nicht wehren. Walter, der wohl ein ähnliches Problem hat, tat sich mit seinem unten offenen Korsett deutlich leichter. So stand er schnell bereit und begoss den nächsten Baum. Ich fummelte immer noch etwas bei Frank her-um, bis ich dann seinen Kleinen im Käfig hervorgeholt hatte. Bei hm kam dann ein eher dünner, dafür deutlich länger dauernder Strahl heraus, was wohl an dem dünnen Schlauch lag, den er ja mit dem Käfig trug. Zu gerne sah ich das immer und hielt ihn jetzt auch noch in der Hand, bewegte ihn hin und her, malte förmlich auf dem Boden. Als ich dabei meine andere Hand in die Tasche im Kleid steckte, stieß ich dort – oh welche Freude! – auf einen dünnen Handschuhe. Als ich ihn nun hervorzog, kam von Frank: „Nein, bitte nicht...“ „Gerade, mein Liebster, jetzt gerade.“ Walter, der nur unsere Worte gehört hatte, drehte sich um und meinte: „Was ist denn los?“ „Anke hat da wieder eine Idee“, kam stöhnend von Frank. „Aber sie findet nicht unbedingt meine Zustimmung.“

Sofort sagte ich zu Walter: „Wenn du gleich fertig bist, brauchst du deinen kleinen Freund noch nicht wieder wegzupacken.“ „Okay, wenn du meinst“, sagte er und schien nicht zu ahnen, was ich vorhatte. „Muss das sein“, fragte Frank. „Klar, schließlich möchte ich auch meinen Spaß haben.“ „Das ist aber nicht witzig“, erklärte Frank. „Für mich schon“, erwiderte ich und zog den Handschuhe an, sodass Walter es auch sehen konnte. Als ich ihn nun dabei anschaute, wurde er etwas blass. „Meinst das ernst, was du da vorhast?“ fragte er und ich nickte. „Klar, wieso nicht? Fördert auf jeden Fall die Durchblutung.“ Und schon pflückte ich eine kleine Handvoll Brennnesseln ab. Mit ihnen in der Hand ging ich zurück zu Frank und rieb sie unter dem Käfig an seinen immer so schon glatt rasierten Beutel. Dabei schaute ich ihm in die Augen und hörte sein Stöhnen. „Nun sag bloß, es gefällt dir nicht“, tat ich sehr erstaunt. „Do… doch… es.. es ist ganz… toll…“, brachte der Mann etwas mühsam her-aus. „Mach… mach weiter…“ „Das hätte ich ohnehin gemacht. Aber danke für die netten Aufforderung.“ Und genau das machte ich jetzt weiter, überlegte sogar kurz, ob ich die Pflanzen noch einmal erneuern sollte. Das schien Frank auch zu befürchten. Kurz stoppte ich meine Handbewegungen und sagte: „Moment mal, kann es sein, dass du mich gerade angelogen hast?“ Frank tat gleich sehr erstaunt. „Ich? Wann soll denn das gewesen sein?“ „Na eben, als du behauptete hast, du fändest da ganz toll.“ „Nein“, kam langsam. „Das war nicht gelogen.“ „Fein, dann hole ich doch noch einmal frische Pflanzen. Wenn dir das so gut gefällt…“ Sofort sah ich, dass er sich jetzt selber hätte ohrfeigen können, weil er so dämlich geantwortet hatte. Ziemlich vergnügt warf ich die gebrauchten Stängel beiseite und holte gleich neue, um sie auch an der eben schon so liebevoll behandelte Stelle einzusetzen. „Ich hoffe allerdings, dass du dann genug hast. Schließlich wartet da noch jemand auf diese genuss-volle Behandlung.“ Gleich kam von Walter: „Also meinetwegen muss das nicht sein. Ich komme auch sehr gut ohne aus.“ „Ja, das kann ich mir vorstellen. Aber schließlich soll keiner benachteiligt werden. Aber erst muss ich noch Frank abfertigen.“
987. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 18.03.22 20:46

Und genau das tat ich jetzt mit großem Genuss. Als ich dann meinte, es sei genug, verpackte ich alles wieder im Mieder, damit er gar nicht auf die Idee kommen konnte, selber daran zu spielen. Erst dann wendete ich mich Walter – mit frischen Brennnesseln in der Hand – zu und verwöhnte seinen, leider nicht ganz so gut rasierten Beutel – zu und verwöhnte ich auf die gleiche Weise. „Du solltest aber dein Ding besser und wahrscheinlich auch öfters rasieren“, meinte ich. „Oder macht Lisbeth das immer?“ Er nickte. „Sie hat Bedenken, ich könnte das irgendwie ausnutzen. Aber was soll ich denn schon damit anstellen.“ „Na ja, es gibt Männer, die kommen bei einer richtig kräftigen Massage dieses Beutels auch zu einem saftigen Ergebnis. Wer weiß, ob das nicht bei dir auch der Fall ist.“ Und ohne auf eine Antwort zu warten, machte ich mit meiner Handarbeit kräftig weiter, um auch für ihn noch einmal frische Stängel zu pflücken. Ziemlich deutlich konnte ich dabei beobachten, wie „gut“ ihm diese Massage gefielt. Als ich dann fertig war, packte ich mein nettes Spielzeug dann auch selber wieder ein. „So, wie war das: Wenn es am schönsten ist, soll man aufhören?!“ Es erfolgte kein Kommentar. „Ich denke, so langsam können wir uns auch wohl auf den Rückweg begeben. Hoffentlich ist deine Lisbeth nicht abgehauen.“ Ich hakte mich bei beiden Männern ein und wir gingen den Weg zwar weiter. aber es sah ganz so aus, als würden wir unserer Unterkunft wieder näherkommen. Und so war es. Als wir dann wieder dort ankamen, schauten wir zuerst nach Lisbeth, die – natürlich – noch am Prange stand. Als sie uns hörte, begann sie nun zu betteln. Aber es klang schon deutlich ergebener. „Nehmt mir wenigstens diese verdammte Bürste da unten raus. Das ist ja fürchterlich!“ Ich stellte mich so vor die Frau, dass sie mich sehen konnte und lachte. „An deiner Stelle würde ich das lieber anders formulieren. So klingt es irgendwie nicht so besonders nett. Außerdem müssen wir sie ja wohl zu deiner Reinigung noch ein klein wenig verwenden.“ „Nein! Das wagt ihr nicht!“ Das klang schon fast wieder wütend.

Aber seltsamerweise schien es wenigstens Walter überhaupt nicht zu interessieren. Denn er stand hinter seiner Frau, nahm den Griff der Bürste erneut in die Hand und begann sie nun sehr langsam und vorsichtig wieder bei Lisbeth einzuführen, um sie dort vor und zurück zu bewegen. Trotzdem begann Lisbeth fast sofort an zu kreischen. „Nein! Lass das!“ „Oh, kann es sein, dass die Lady etwas empfindlich ist? Dabei machte dein Mann es so liebevoll. Aber ich denke, wenn ich dich vielleicht ein ablenke, kann er dort sicherlich weitermachen.“ Mit großen Augen schaute die Frau mich an und fragte dann verdutzt: „Und was hast du jetzt vor?“ Ich grinste und sagte dann: „Wie wäre es, wenn ich mich ein klein wenig um deine sicherlich schon ganz aufgeregten Nippel kümmern würde. Wir wollen doch nicht, dass sie zu kurz kommen.“ Und während ich es ihr erläuterte, schob ich beide Hände unter das bereits hochgezogene Oberteil ihres Jogginganzuges. Dort waren die beiden Nippel auf den Brüsten tatsächlich schon sehr hart, sodass ich fragte: „Nanu, wie kommt denn das? Ist ja wohl doch nicht so schlimm, was da unten bei dir passiert.“ Ganz sanft zwirbelte ich nun die Nippel, erregte die Frau noch weiter. dabei sagte ich so ganz nebenbei: „Wenn du nicht möchtest, dass dich jemand so in deinem Schlitz bedient, gibt es ja wohl nur eine Möglichkeit.“ Da nun keine Antwort von der Frau kam, nahm ich an, so habe gar nicht richtig zugehört, was meiner - na ja, etwas gemeinen – Idee sehr entgegen kam. Mit geschlossenen Augen, leise keuchend und stöhnend stand die Frau jetzt da. Ich konnte sehen, dass Walter inzwischen auch den Sauger dort unten an der Lusterbse entfernt hatte, die nun ziemlich groß herausragte und rot leuchtete. Was musste das wohl für ein geiles Gefühl sein! Auch die Bürste zog er langsam heraus, sodass es nass aus dem Spalt tropfte. Das konnte sich der Mann unmöglich entgehen lassen! Sofort drückte er, hinter seiner Frau kniend, den Mund auf die tropfende Spalte und begann dort zu schlürfen. Ich nickte Frank zu und wir ließen die beiden jetzt allein. In der Küche- wir sahen Lisbeth und Walter von dort durch das Fenster – kümmerten wir uns lieber um ein kleines Mittagessen. Es dauerte nicht sehr lange und dann kam Walter auch zu uns, setzte sich an den Tisch. Eine Weile sagte er nicht, dann kam leise: „Ich glaube, sie ist sauer… obwohl ich es ihr gerade gemacht habe. Sind Frauen immer so?“ „Nein, nicht immer“, erklärte ich, während ich mit dem Essen weitermachte. „Aber manchmal eben schon, was du ja gerade erlebt hast.“ „Und wie kann ich das – wenigstens ein kleines bisschen – wieder gutmachen?“

„Geht zu ihr, biete ihr was zu trinken an, sag ihr, dass du sie liebst und solche netten Dinge“, kam gleich von Frank. „Aber sie soll dort noch bleiben, bis Martina kommt und alles erledigt hat. Essen soll sie natürlich auch gleich bekommen.“ Walter nickte. Dann nahm er sich ein Getränk – Cola – aus dem Kühlschrank und verschwand wieder. „Also ich glaube nicht, dass du mich damit hättest locken können“, meinte ich und grinste. „Nee, weiß ich. Aber du warst ja ohnehin anders. Wobei.. ich kann dich ja auch mal dort für längere Zeit…“ „Pass bloß auf, mein Lieber! Übertreibe es nicht! Man weiß nie, was alles passieren kann. Das hast du doch gerade vorhin erst wieder erlebt.“ Ich boxte Frank in die Rippen und machte weiter mit dem Essen, was schon fast fertig war. Es dauerte eine ganze Weile, bis Walter zurückkam und einige Zeit beobachteten wir in, wie er sich da draußen mit seiner Frau beschäftigte. Allerdings konnten wir nicht hören, was geredet wurde. Aber es schien einigermaßen gut zu verlaufen. Dann kam er zurück, in der Hand die leere Flasche. „Na, was hat sie gesagt? Alles wieder in Ordnung?“ Der Mann nickte. „Ja, ich glaube schon. Aber was noch auf sie zukommt, habe ich nicht verraten.“ „Fein, willst du erst essen oder Lisbeth was bringen?“ fragte ich, als ich das Essen auf den Tisch stellte. „Nee, ich glaube, ich bringe ihr es zuerst.“ Dann tat er Nudeln auf einen Teller, übergoss sie mit der Sauce und ging wieder nach draußen. Frank und ich warteten noch, bis Walter zurückkam. Dann aßen wir auch. „Was glaubst du, wie Lisbeth reagieren wird, wenn Martina kommt?“ fragte ich ihn. Walter schwieg längere Zeit, bis er dann antwortete: „Ich glaube, sie findet die Idee gar nicht so schlecht. Selbst wenn sie zu Anfang garantiert da-gegen sein wird. weißt du, sie mag nicht gerne mit Neuigkeiten überrascht werden. Aber im Nachhinein gefallen ihr doch erstaunlich viele Dinge.“ „Tja, wir werden ja sehen.“ Kaum waren wir fertig, sah ich ein Auto herfahren. „Oh, schau, das wird Martina sein“, meinte ich.

Tatsächlich dauerte es nur kurz und die Frau betrat das Haus. „Mann, habt ihr euch gut versteckt! Hätte ich fast nicht gefunden“, kam von Martina. „Hallo, ihr drei. Schön euch zusehen.“ Grüß dich, Martina. Geht uns auch so.“ Kurz umarmten wir uns und stellten ihr dann Walter vor. „Seine Liebste, also diejenige welche, steht draußen und weiß noch nichts von ihrem Glück.“ „Na, das kann ja lustig werden. Aber ich nehme mal an, sie hat sich bereits mit dem Thema Keuschheit beschäftigt.“ „Oh ja“, nickte Walter. „Aus diesem Grunde trage ich ja wie Fran einen keuschheitskäfig…“ Ich grinste und erklärte: „Genau genommen sind wir sogar daran schuld.“ „Ach, das musst du mir jetzt nicht erklären“, kam von Martina. „Schließlich kenne ich euch schon ziemlich lange…“ „Wie sieht denn dein Zeitplan aus?“ fragte Frank. „Schließlich wollen wir dich nicht hetzen.“ „Nein, ist schon in Ordnung. Den Termin konnte ich bereits erledigen, sodass ich tatsächlich genügend Zeit für euch habe. Aber ich würde jetzt einfach gern allein zu der Frau gehen und mit ihr plaudern. Okay?“ „Klar, mach nur. Wir haben eben erst gegessen und können ja Kaffee machen.“ „Also das wäre eine sehr gute Idee.“ Und schon ging sie nach draußen. Später erfuhren wir auch, was die beiden Frauen dort besprochen haben.

„Hallo, was machst du denn hier so alleine?“ fragte sie Lisbeth. Die Frauen schauten sich prüfend an und Lisbeth sagte dann: „Tja, da fragst du am besten meinen Mann, den du doch bestimmt schon kennengelernt hast.“ „Allerdings. Übrigens ist mein Name Martina und deiner Lisbeth, richtig?“ Die Frau am Pranger nickte. „Ich komme von der Firma CHAS-Security“, ergänzte Martina „Aha, und was soll ich mir darunter vorstellen?“ „Oh, das ist ganz einfach und bedeutet – wenn man es ausspricht – Chastity-Security.“ Einen Moment schwiegen beide, bis Lisbeth dann meinte: „Soll das etwa bedeuten, dass du für eine Firma arbeitest, die… Keuschheitsgürtel…?“ Martina nickte. „Ja, und zwar nicht nur vertreibt und betreut, sondern auch selber entwickelt.“ „Oh nein, das ist jetzt nicht dein Ernst!“ Plötzlich schien Lisbeth klar zu sein, was das für sie zu bedeuten hat. „Bleib einfach ganz ruhig. Momentan will ich gar nichts von dir“, kam von Martina. „Anke zum Beispiel trägt ein Exemplar von uns. Und sie ist damit sehr zufrieden. Frank, Lisa und die Nachbarn übrigens auch…“ Lisbeth grinste und meinte: „Wie man als Frau damit zufrieden sein kann…“ „Stimmt“, lachte Martina. „Wenn man es aber nicht als Strafe, sondern, sagen wir mal, als Hilfsmittel betrachtet, ist es vielleicht weniger schlimm.“ „Sag mal, sollst du mich jetzt dazu überreden, dass ich mir so ein Ding anlegen lasse?“ fragte die Frau nun argwöhnisch. „Wer? Ich? Nein, auf keinen Fall!“ Das war ja längst entschieden, was Martina natürlich nicht verriet. „Und warum bist du dann hier?“ „Weil ich Anke und Frank besuchen wollte und den Gürtel bzw. seinen Käfig überprüfen soll. Deshalb.“ Einen Moment schwiegen beide, bis Martina dann meinte: „Was gäbe es denn für einen Grund, dass du vielleicht doch so einen Keuschheitsgürtel ausprobieren möchtest. Oder was spricht dagegen. Ich bin nämlich immer sehr neu-gierig und frage das auch Kunden bei uns im Haus.“

Lisbeth grinste. „Ach, ich glaube, du kennst längst alle Argumente dafür oder dagegen. Da kann ich dir wohl nichts Neues erzählen.“ „Nö aber darum geht es doch gar nicht. Mir geht es lediglich um deine Ansichten.“ „Dann fangen wir doch mal damit an, was dagegen spricht. Dann kann ich nämlich nicht mehr an mich ran, wenigstens da unten. Und das tue ich viel zu gerne“, grinste die Frau. „Aber das darf Walter gar nicht erfahren. Außerdem ist es doch an den Tagen der Periode so sehr schwierig.“ Martina nickte. „Aber dafür haben wir etwas erfunden, um genau das Problem etwas zu erleichtern. Es gibt nämlich ganz spezielle Keuschheitsgürtel, die haben dort im Schritt einen kleinen, auch für die Frau, zugänglichen länglichen Käfig für einen Tampon – mehr nicht.“ „Soll das heißen, man kann einen Tampon einführen, aber nicht mit sich spielen?“ Lisbeth war sehr er-staunt. „Klar, das geht. Schließlich haben wir doch etliche Frauen, die aus eigenem Antrieb so einen Gürtel tragen wollen. Denen wollen wir doch helfen.“ „Also das klingt ja echt interessant“ Bedeutet das, es könnte deine Neugierde verstärken?“ Lisbeth nickte. „Ja, allerdings. Aber langsam, noch musst du so ein Ding nicht holen.“ „Im Übrigen haben wir auch noch andere, sehr interessante Dine dort eingearbeitet, sodass manche Frau noch mehr Lust bekommen. So kann man im Schritt auch verschiedenartige Stöpsel – sogar mit elektrischen Zusatzfunktionen – anbringen, die allerdings dann nicht so einfach zu entfernen sind.“ Jetzt schaute Lisbeth schon sehr viel interessierter. „Und wir haben Modelle mit eingearbeitetem Katheter…“ „Oh nee, nur das nicht“, kam so-fort. „Sind diese Keuschheitsgürtel denn immer noch aus Edelstuhl? Andere Materialien kommen ja wohl kaum in Frage, da sie sicherlich nicht stabil genug sind bzw. aufzubrechen sind…“ Martina schüttelte den Kopf. „Nein, durchaus nicht. Unsere Techniker haben einen ganz besonderen Kunststoff entwickelt, der die gleiche Härte und Festigkeit wie Edelstahl hat. Wie das funktioniert, habe ich nie ganz kapiert. Außerdem ist er natürlich deutlich leichter.“

„Das gibt es?“ staunte Lisbeth. „Ja, noch etwas ist daran sehr praktisch. Drinnen sind dünne Drähte und wenn man sie unter Batteriestrom setzt, ist das Material sehr flexibel, sodass man es nahezu jeder Körperform richtig gut anpassen kann. Erst wenn der Strom abgeschaltet wird, ist das Material stahlhart. Das vereinfacht das Anlegen ganz deutlich. Aber das muss dich ja nicht interessieren. Denn wenn ich dich richtig verstanden habe, kommt so ein Gürtel für dich ja wohl ohnehin nicht in Frage.“ Und dann sah es aus, als wolle Martina wieder zurück ins Haus gehen. „Moment, warte doch mal. Vielleicht überlege ich es mir doch noch.“ Martina schüttelte den Kopf. „Nee, glaube ich nicht. Denn wenn ich das richtig verstanden habe, ist dein Mann doch dagegen.“ „Ach, das interessiert doch wohl nicht ernsthaft. Da gibt es doch bestimmt auch andere Frauen, die ebenso einen Gürtel tragen wollen, auch ohne Zustimmung des Mannes, oder?“ „Ja, natürlich“, kam langsam von Marti-na. „Na, dann wäre das doch auch was für mich. Also darüber muss ich noch nachdenken.“ „Tu das. Aber jetzt ich mich um Anke und Frank kümmern.“ Mit einem Lächeln, was Lisbeth nicht sehen konnte, kam Martina zurück zu uns und berichtete, was eben draußen abgelaufen war. „Ich glaube, deine Süße ist nicht ganz abgeneigt. Das bedeutet ja wohl, dass ich ihr den Gürtel nachher anlegen kann, ohne großen Protest zu befürchten.“ Walter lächelte und freute sich. „Ich glaube, ich bin momentan wohl eher auf dem richtigen Weg, unsere Rollen zu tauschen.“ Inzwischen war auch der Kaffee fertig, Becher standen auf dem Tisch und man hatte Zeit, ihn zu trinken. „Wenn ich schon mal hier bin“, meinte Martina zwischen zwei großen Schlucken, „dann kann ich auch nach eurem Gürtel bzw. Käfig schauen.“ „Und wieder irgendwas damit anstellen“, ergänzte Frank. „Schließlich kennen wir dich.“ Die Frau grinste und nickte. „Klar, wenn du unbedingt möchtest, kann ich deinem Käfig, genau an der Stelle, wo der Kopf deines doch so sinnlosen Lümmels befindet, etwas einarbeiten, was das Tragen – na ja, sagen wir mal – unangenehmer macht. Was hältst du davon?“

„Ich finde das eine sehr gute Idee“, lachte ich sofort. „Na, das war ja wohl klar“, kam etwas indigniert von meinem Mann. Und dann fragte er: „Kann man das auch im Schritt bei meiner Süßen machen?“ „Klar, wieso?“ tat Martina etwas unschuldig. „Och, nur so…“ Ich schaute ihn an und meinte dann: „Was hast du denn vor?“ „Ich? Wieso? Du hattest doch diese Idee, die Martina ja wohl bei mir umsetzen sollte.“ „Ach ja?“ Kurz unterbrach die Frau uns und sagte: „Es gibt aber für diesen Fall etwas viel besseres. Wir haben einen neuen Zapfen kreiert, der dort ein warmes Zuhause finden kann.“ „Ach ja? Und was kann er?“ fragte ich neugierig. „Genaugenommen sind es sogar zwei. Einer eben zapfenförmig, der andere kugelförmig. Der kugelige Freund wirkt ähnlich wie ein Love-Ball. Ich nehme mal an, das sagt euch was.“ „Ich nicht“, kam fast sofort von Walter. „Ist wohl eher eine Frauensache“, grinste er. „Na ja, nicht unbedingt“, kam von Martina, die ihre mitgebrachte Tasche öffnete und einen Zettel draus hervorholte, ihn dem Mann zum Lesen gab. Neugierig schauten Frank und ich ihm zu und lasen mit.

Loveball
Die Liebeskugel (oder Love-Ball) setzt einen neuen Maßstab bei Qualität. Aktiver Erotikschmuck zum Genießen, tragbar auch ohne jegliches Piercing! Und es gibt sie in verschiedenen Ausführungen:
Liebeskugel mit Herzanhänger
Diese Liebeskugel/Love-Ball aus poliertem Edelstahl war vor einigen Jahren eine Neuerscheinung auf dem Markt. Kein Vergleich zu der in anderen Shops angebotenen Ware aus Gummi, PVC oder anderen Kunststoffen. Sie trägt sich bedeutend besser!
Jede Frau kennt die sogenannten “Orgasmuskugeln” (scheußliches Wort!) oder auch Geisha-Kugeln) aus Kunststoff. Diese “Orgasmuskugeln” bestehen aus zwei gleich großen Kunststoffkugeln und sollen durch die Bewegung der innen eingebauten Stahlkugeln einen gewissen Reiz auf die ziemlich empfindlichen Nerven im Inneren der Spalte ausüben. Von sehr vielen Frauen wird diese Bewegung aber kaum oder sogar überhaupt nicht wahr-genommen, da Größen und Gewichte der innen liegenden Stahlkugeln viel zu gering sind. Auch kann der Kunststoff (Billigprodukt!) schuld daran sein. Hier bei diesem Produkt ist das ausgeschlossen. Das verwendete Material – Edelstahl in einer besonderen Legierung – ist sehr hochwertig und entspricht fast Chirugenstahl.
Die hier angebotene Liebeskugel/Love-Ball aus einer Edelstahlkugel, an der ein Edelstahlkettchen mit ein oder zwei weiteren kleinen Kugeln, ebenfalls aus Edelstahl, befestigt ist. Da diese Kugel in der Standardversion innen hohl und somit nicht übermäßig schwer ist, lässt sie sich so schon sehr gut tragen. Ein “Herausrutschen” ist durch das geringe Eigengewicht nicht zu befürchten. Die Version mit Innenkugel ist durch das höhere Gewicht noch intensiver spürbar. Die durch Bewegungen rotierende Innenkugel intensiviert den Reiz ganz besonders auf die Beckenbodenmuskulatur.
Lieferbar ist dieser hochwertige Edelstahlschmuck in 9 verschiedenen Größen mit und ohne Innenkugel, um für jede Frau und für jede anatomische Eigenschaft das ideale Maß sowie den optimalen Tragekomfort zu gewähr-leisten. Diese Liebeskugel ist vollkommen dicht verschlossen, so dass keine Flüssigkeit und keine Keime eindringen können. Die Reinigung mit einer handelsüblichen Bürste unter fließendem, warmem Wasser ist also sehr unkompliziert. Diese Liebeskugel wird Ihnen viel Freude bereiten, denn er ist praktisch unzerstörbar. Edelstahl, ein sehr hochwertiges Material, liebevoll poliert und verarbeitet, garantiert eine extrem lange Lebensdauer. Er ist in den Ausführungen Edelstahl, poliert, mit und ohne Innenkugel lieferbar.
Liebeskugel/Love-Ball mit Innenkugel, komplett aus Edelstahl!
Diese besondere Liebeskugel/Love-Ball ist die Version mit einer Innenkugel. Diese im inneren der Liebeskugel/Love-Ball befindliche Kugel rotiert beim Tragen weich und unhörbar. Die Trägerin spürt das Rotieren der massiven Edelstahlkugel im Inneren der Liebeskugel/Loveball jedoch beim Laufen und noch intensiver bei Bewegungen wie Treppen steigen, Tanzen, Sport oder anderen intensiven Bewegungen. Dieser Schmuck – wenn auch gut „versteckt“ - kann in dieser Version seine Trägerin deutlich mehr begeistern, als die normale Ausführung ohne Innenkugel.
Die Liebeskugel/Loveball Superb wird in Deutschland gefertigt. Äußerlich sieht man den Unterschied der verschiedenen Versionen nicht. In der Hand fällt zuerst das größere Gewicht auf. Das Rotieren der Innenkugel ist deutlich spürbar. Sanft gleitend rotiert die Edelstahlkugel bei jeder Bewegung im inneren des Loveball Superb und die Trägerin spürt die leichten Vibrationen durch diese rotierende Masse. Bei schnellen Bewegungen bewegt sich die Innenkugel natürlich heftiger und steigert dabei auch die Stimulation.
In der aktiven Version wird durch jede Bewegung deutlich Energie auf die ebenfalls aus Edelstahl gefertigte Innenkugel übertragen und dort in kräftig spürbare Vibrationen umgewandelt. Durch stärkere Bewegung lässt sich diese Reizung natürlich weiter steigern. Dadurch wird ein Training der Beckenbodenmuskulatur erreicht.
Alles in allem: Es soll Lust erzeugen, Lust steigern & Lust halten!
Schon das Gefühl dieses “ausgefüllt” zu sein erzeugt einen besonderen Reiz!
Diese Liebeskugel, Vaginalkugel oder auch Orgasmuskugel genannt – kann natürlich immer und überall getragen werden. Sehr dekorativ sieht das edle Kettchen aus Edelstahl mit der angebrachten Zierkugel aus, welches auch als Rückholhilfe dient, wenn es z. B. unter dem Rock – natürlich ohne Slip oder Höschen - hervor blitzt. Als eine Art Intimschmuck ohne Piercing, sorgt es garantiert für ein Erstaunen des Betrachters. Noch heißer wird der Anblick, wenn ein zweites Kettchen angebracht ist. Zusätzlich steigert das den Reizfaktor durch eine leichte “Massage” dieser erogenen Zonen. Das leise Klicken der Zierkugeln erzeugt zusätzliche, wenn auch geringe Vibrationen, die durch die Ketten auf die empfindlichen Nerven der Lippen übertragen werden. Dies erhöht den Reiz noch einmal zusätzlich.
Ein kurzes Wort noch zur Hygiene
Dieser Schmuck kann auf einfache Art gereinigt werden: mit klarem Wasser und etwas Seife entfernt sich auch leichte Rückstände auf der Oberfläche und zwischen den Kettengliedern.
Die Liebeskugel/Loveball ist in 9 verschiedenen Größen lieferbar
Dies Liebeskugel/Loveball mit 40 – 45 mm Ø ist für alle normal gebauten Frauen. Die Versionen mit 48 – 55 mm Ø wird den Frauen zu empfehlen, die schon einmal entbunden haben oder etwas weiter gebaut sind. Für besondere Intensität oder individuelle anatomische Eigenschaften ist die Liebeskugel/Loveball auch in 60 & 70 mm Durchmesser erhältlich. Frauen, die vielleicht doch sehr “eng” gebaut sind, können die Version mit 34 mm Ø verwenden.
Welches ist für mich die richtige Größe?
Die Liebeskugel/Loveball dehnt die weibliche Spalte nur ganz kurz beim Einführen, da sie gleich im Inneren des Körpers – ähnlich ihres Tampons - verschwindet. Bitte bei der Auswahl der richtigen Größe darauf achten, dass es anatomisch „passt“. Bei zu klein gewählter Größe kann es leicht passieren, dass die Liebeskugel/Loveplug nicht richtig gehalten werden kann, sie evtl. herausrutscht.
988. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 22.03.22 20:30

Nach dem Durchlesen meinte Frank gleich: „Wow, das klingt echt geil. Wäre das nicht was für dich, Liebste?“ fragte er mich. Ich schüttelte den Kopf. „Nee, das weißt du doch…“ „Ach ja? Und warum nicht?“ Erstaunt schaute er mich an. „Bist du schon ein bisschen älter, dass du vergessen hast, dass ich doch dort unten sicher verschlossen bin?“ Er lachte und meinte dann: „Dann hast du eben wohl nicht zugehört, als Martina gesagt hat, dass es für deinen Gürtel auch solch eine Kugel gibt. Aber wahrscheinlich wird sie ohne diese kleine Kette sein. Und ich wette, sie bringt dich auf keinen Fall zu deinem so sehnlich gewünschten Ziel.“ „Nein, garantiert nicht, Allenfalls bis ganz knapp davor“, bestätigte Martina gleich. „Na, dann brauche ich sie auch nicht“, grinste ich. „Ihr könnt ja mal überlegen, was ich wollt. Walter, du kommst mit und wir kümmern um uns Lisbeth.“ Damit nahm sie einen besonderen Keuschheitsgürtel mit nach draußen.“ Kurz darauf standen sie draußen bei Lisbeth. „Walter, mach deiner süßen gerade noch kurz einen besonderen Genuss. Ist dann ja für einige Zeit vorbei.“ „Was soll das denn heißen?“ fragte Lisbeth etwas alarmiert. Aber sie bekam keine Antwort. Ihr Mann, der sich hinter sie gestellt hatte, zog die Jogginghose bis zu den Knien herunter und begann die popobacken zu streicheln. Schon recht bald spreizte er sie etwas und begann dort alles zu küssen, was seiner Frau sehr gefiel, wie man hören könnte. Noch etwas lauter wurden die Geräusche, als nun seine Zunge dort ihre geile Arbeit aufnahm. Lecke sie zuerst nur die Kerbe auf und ab, konzentriert sie sich schnell auf die kleine, zuckende Rosette, um dort einzudringen. Martina stand daneben, hatte alles vorbereitet und meinte nun: „Ich denke, es reicht. Von mir aus kann es los-gehen.“ Walter gab seine Frau frei und nun legte Martina ihr den Taillengurt um, schloss ihn locker. Lisbeth zuckte zusammen, sagte aber vor lauter Überraschung kein Wort. dann kam der Schrittgurt, der zwischen den Beinen hindurch musste.

„Netterweise“ hatte Martina hier ein Teil ausgesucht, welches einen längeren, allerdings nicht sonderlich dicken Kugelzapfen trug. Dieses Teil schob sie nun in den mit zwei Fingern gespreizten Schlitz zwischen den Lippen der Frau. „Was… was wird das…“, stotterte diese und stöhnte dann langgezogen, als der Zapfen langsam immer tiefer in sie eindrang. Offensichtlich war das eins ehr angenehmes Gefühl. Dann legte sich der an den Rändern weich gepolsterte Schrittteil an der Haut an. Da er gewölbt war, verbarg er die so empfindlichen Lippen sehr gut darunter, entzog sie jeglicher Berührung. Dann, vorne am Taillengurt eingehängt, wurde alles noch einmal sehr gründlich überprüft. Als Martina nun zufrieden war, drückte sie alles zusammen, regulierte noch an verschiedenen Stellen den Durchmesser, sodass alles richtig fest auf der Haut lag und somit der Keuschheitsgürtel auch seine Aufgabe vollständig erfüllen konnte. Dann entfernte sie das kleine, dort vorübergehend angebrachte Akku-Pack und kurz darauf verhärtete sich dieser sehr spezielle Kunststoff und nun war nichts mehr an der Sache zu ändern. Lisbeth war in dem Keuschheitsgürtel eingeschlossen und nun außer an der kleinen Rosette nicht mehr zugänglich. Es sah ganz so aus, als müsste die Frau sich erst einmal mit der Neuerung an ihrem Körper abfinden, bevor das von Walter erwartete Donnerwetter hereinbrechen würde. Aber es kam nichts! Vorsichtig öffnete der Mann nun den Pranger, gab seine Frau vollständig frei. Noch immer kam ihm die ganze Sache sehr merkwürdig, fast unheimlich vor. Aber jetzt befühlte und – soweit möglich – betrachtete Lisbeth ihren neuen Gürtel. Frank und ich waren auch nach draußen gekommen und warteten auf das sicherlich noch kommende Donnerwetter.

Aber die Frau stand da und schien erstaunlich zufrieden zu sein. Dann schaute sie ihren Mann an und… grinste. „Na, wessen Idee war das denn?“ wollte sie nun wissen. Um Walter vielleicht ein klein wenig in Schutz zu nehmen, meinte ich gleich: „Sie stammt von mir und ich habe auch Martina angerufen, damit sie dir…“ Lisbeth unterbrach mich mit der Hand. „Aber sie stammt nicht allein von dir. Ich wette nämlich, dass mein Liebster dich erst darauf gebracht hat. Sonst wäre es dir auch nicht eingefallen.“ Leise seufzend nickte Walter. „Ja, du hast Recht. Tut mir leid…“ Fast demütig ging er vor seiner Frau auf die Knie und sagte dann auch noch: „Ich habe jetzt eine strenge Strafe verdient.“ Alle schauten wir jetzt sehr gespannt, was Lisbeth nun mit ihm machen würde. Und dann kam auch noch, begleitet von einem Aufstöhnen: „Was soll ich jetzt nur mit dir machen… Ja, es ist richtig, eigentlich hast du wirklich eine strenge Strafe verdient. Allerdings weiß ich nicht, ob deine Hinterbacken das aushalten werden.“ Ein klein wenig entsetzt schaute Walter sie von unten her an. „Wenn du meinst, dass ich das verdient habe“, kam leise, „dann solltest du es machen. Hier ist ja alles dafür vorhanden…“ Seine Frau nickte. „Ja, ich weiß. Und ich kann mir sehr gut vorstellen, wie du da in diesem besonderen Raum am Kreuz festgeschnallt bist und ich deinen gut herausgestreckten Popo züchtige.“ Frank holte tief Luft. Dann sprach Lisbeth weiter. „Aber, ganz ehrlich gesagt, ich kann es nicht tun.“ „Und warum nicht?“ fragte nun ausgerechnet Martina und war sehr erstaunt, wie wir anderen übrigens auch. Lisbeth schaute mich an, kam etwas näher und sagte dann: „Wie kann ich den denjenigen bestrafen, der mir meinen aller geheimsten, nie ausgesprochenen Wunsch erfüllt hat.“ Ich starrte die Frau an. „Wie war das? Habe ich dich richtig verstanden?“ hakte ich sofort nach. Und die frau nickte. „Aber müssen wir das unbedingt hier draußen besprechen? Habe ich nicht Kaffeeduft in der Nase?“

Alle gingen wir zurück ins Haus, nachdem Lisbeth sich wieder richtig angezogen hatte. Dort, im Wohnzimmer, stand noch ein Rest Kaffee und Frank ging, ohne weitere Aufforderung, in die Küche und sorgte für Nachschub. Ziemlich verlegen saß Lisbeth nun am Tisch. Irgendetwas schien die Frau zu bedrückten und offensichtlich wusste sie nicht genau, wie sie es nun erklären sollte. Gespannt warteten wir alle. Aber es ging er los, nachdem auch mein Mann aus der Küche mit dem frischen Kaffee zurückkam und eingeschenkt hatte. Denn nun, ganz plötzlich, strahlte Lisbeth ihren Mann an. „Ich danke dir“, kam dann. „Du hast mir – wahrscheinlich ganz unbewusst – einen ganz großen Wunsch erfüllt, von dem ich nicht wagte, ihn auszusprechen.“ Der Mann schaute seine Frau an und das einzige, was jetzt aus seinem Mund kam, war nur „Hä?“ „Ja, es ist dir wohl gar nicht klar, was du bewirkt hast. Ich meine, dass du mir diesen schicken Keuschheitsgürtel besorgt hast.“ „Also das verstehe ich nicht“, kam von Walter. „Darüber hast du doch nie ein Wort verloren.“ „Und woher wusstest du es dann?“ fragte Lisbeth. „Nur hin und wieder habe ich – ganz heimlich – danach im Internet gesucht und natürlich auch gefunden. Aber irgendwie hast du es doch wohl geahnt. Oder habe ich doch zu oft auf deinen bzw. Lisas Gürtel gestarrt, wenn ich die Gelegenheit dazu hatte?“ Die Frau schaute mich lächelnd an. „Auf jeden Fall habt ihr – das war doch garantiert eine Zusammenarbeit, um mich doch ein klein wenig zu ärgern – mir dieses großartige Geschenk verschafft. Wie lange habt ihr denn geplant, dass ich ihn tragen soll? Zwei Wochen? Nein, doch noch länger?“ Ziemlich verdattert kam von Walter: „Keine Ahnung. Darüber haben wir wirklich nicht gesprochen.“ „Na, ist ja auch egal. Kann natürlich auch sein, denn es ist ja nicht einmal sicher, dass es mir auf Dauer immer noch so gefällt. Selber abnehmen werde ich es kaum können“, kam dann fragend an Martina. „Nee, sicher nicht. Dafür ist gesorgt“, lächelte die Frau. „Auch gut. Wobei… ich habe doch nächste Woche wieder meine Tage… Ach, egal, andere Frauen haben ja das gleiche Problem.“ Lisbeth strahlte immer noch und schien das, was sie eben erklärt hatte, wirklich vollkommen ernst gemeint zu haben, was alle hier wunderte. Damit hatte, ehrlich gesagt, niemand gerechnet.

Lisbeth schaute uns alle an, grinste und sagte dann: „Kann es sein, dass ich euch irgendwie die Tour vermasselt habe? Euch lag es doch wohl ganz offensichtlich mehr daran, mir wenigstens ein klein wenig zu bestrafen oder dass Walter mich mehr erzieht, in strengere Zucht nimmt. Tja, das hat wohl nicht geklappt.“ Langsam nickte ich und sagte dann: „Das stimmt, können wir nicht bestreiten. Tatsächlich hat wirklich niemand hier damit gerechnet, dass es dir wirklich gefallen könnte. Schließlich ist das doch ein erheblicher Einschnitt in das tägliche Leben. Und ich weiß genau, wovon ich spreche.“ „Das ist natürlich noch was, was ich erst kennenlernen muss. Und, wie bereits gesagt, vielleicht verfluche ich in wenigen Tagen dieses Ding. Aber das wird wohl nichts ändern.“ „Garantiert nicht. Da hilft kein Bitten und Betteln, denn Männer können ungeheuer hart und unnachgiebig sein.“ Ich schaute Frank an, der sehr unschuldig tat, als wenn ihn das nicht betreffen würde. „Damit muss ich mich dann ja wohl abfinden“, ergänzte sie noch. Einen kurzen Moment sagte niemand etwas. Dann sagte Lisbeth: „Das, was ich jetzt meinem Liebsten sagen möchte, klingt leider wie eine Art Bestrafung, die er doch wirklich nicht verdient hat. Aber ich habe das bereits arrangiert, bevor wir hergefahren sind.“ Gespannt warteten wir nun, was kommen würde. „Der Grund, warum ich das gemacht habe, ist ganz einfach, wenn auch nicht unbedingt schön. Aber ich muss für ein paar Tage ins Krankenhaus – nichts Schlimmes. Trotzdem möchte ich einfach nicht, dass mein Liebster diese Tage allein zu Haus verbringen muss. Halt, bevor du dich aufregst: Es hat nichts damit zu tun, dass ich dir nicht traue oder so. nein, du bist es eben gewöhnt, eine frau um dich herum zu haben. Nur das ist der Grund.“ Walter, der sich sichtlich aufregen wollte, schien sich gleich wieder zu beruhigen und nickte jetzt zustimmend.

„Deswegen habe ich mich an eine alte Freundin gewendet, die nicht einmal mein Mann wirklich kennt. Wir hatten uns eine Weile sozusagen aus den Augen verloren. Durch Zufall trafen wir uns neulich in der Stadt. Ich wusste auch gar nicht, dass sie wieder zurück war. Denn nach ihrer Ausbildung – ausgerechnet zur Krankenschwester, womit sie die besten Voraussetzungen für alles hat, was bei Walter benötigt wird – ist sie erst vor kurzem wieder zurückgekehrt, hat ein kleines Haus mit Garten. Allerdings, das ist wohl kein Problem, lebt sie mit einer anderen Frau zusammen…“ Etwas neugierig fragte ich nun: „Und du bist dir sicher, dass die beiden deine Aufgabe übernehmen können? Ich meine, ihn so behandeln – oder auch handeln lassen, wie du es möchtest?“ Das war, wie ich fand, eine durchaus berechtigte Frage. Lisbeth nickte. „Ja, da bin ich mir sicher. Denn zum einen war sie früher schon ziemlich streng, was ihr jüngerer Bruder nur zu deutlich spüren durfte. Zum andere hat sie sich, wie sie mir bei einem längeren Gespräch erzählt hat, deutlich „weiterentwickelt“ und hat diese Sache fast perfektioniert.“ So ganz war ich ebenso wenig überzeugt wie auch die anderen am Tisch. Lisbeth seufzte und nun kam: „Also gut, dann berichte ich, wie es ihr ergangen ist, wie sie es mir erst kürzlich erzählt hat. Ich hoffe, ich bringe noch alles zusammen.“


Katjas Werdegang zur strengen Herrin
Nachdem ich von zu Hause ausgezogen und meine Lehre als Krankenschwester gemacht hatte, ging ich nach H. in das dortige Krankenhaus. Hier lernte ich dann eher durch Zufall eine sehr gepflegte, gutgebaute Dame kennen. Wir unterhielten uns zuerst nur über nahezu belanglose Dinge, allerdings schon sehr bald auch über private Dinge. Irgendwie fand sie wohl, dass es richtig sei. Sie fragte mich richtig aus und erfuhr, dass ich ledig sei, aber mit einer anderen Frau zusammenwohnte, natürlich viel zu wenig verdiente und zu gewissen Veränderungen bereit sei. Dann lud sie mich auf einen Besuch ein. Das habe ich zuerst völlig falsch verstanden und ihr gesagt, ich würde meinen Körper nicht verkaufen. Die Dame lachte und erklärte mir, dass es auch nicht so gedacht wäre. Denn dort, wo sie mich gerne sehen möchte, ging es gar nicht wirklich um Sex, jedenfalls nicht mit mir. Da habe ich wohl etwas falsch verstanden. Und wenn ich wirklich Bedenken hätte, könne ich ja einen Keuschheitsgürtel tragen. Mein Gesicht musste sie wohl mehr überrascht als abgeschreckt zu haben. Denn der Gedanke, so ein Ding zu tragen, schreckte mich ab. Aber ich war nun doch neugierig geworden. Natürlich hatte ich schon von solchen Instrumenten gehört und wusste auch den Sinn. Dieser Gedanke erregte mich deutlich mehr als ich wahrhaben wollte. Nach längerer Überlegung sagte ich zu dieser Dame, mir würde so eine Einschließung viel-leicht gefallen und sie lächelte.

Schon am selben Abend – nach meinem Dienstschluss - besuchte ich diese Dame, allerdings mit sehr gemischten Gefühlen, weil ich ja nicht wirklich wusste, was mich dort erwarten würde. Außerdem hatte ich nur eine Adresse. Sie empfing mich selber, bat mich in ein Zimmer. Sie war ganz in schwarz gekleidet, was mich schon erneut wunderte, allerdings auch sehr freundlich und liebenswürdig. Sie trug ein wirklich tolles, etwas ausgeschnittenes schwarzes Hosenkleid aus weichem Nappaleder, was mich fast ein wenig neidisch machte, liebte ich doch schon lange Leder. Sie nannte das ihre „Dienstkleidung“. Erstaunt schaute ich sie an, weil ich das irgendwie nicht kapierte. Und dann erläuterte sie mir ihre Tätigkeit: „Zu mir kommen Frauen und Männer, die mit der gewöhnlichen Art des Liebeslebens nicht die volle Befriedigung finden, die sie sich erhoffen. Sie wollen nämlich beherrscht, gezähmt werden, eventuell auch mehr oder weniger gedrillt, erzogen, gequält und auch verhauen werden. Das alles können sie hier bekommen. An dem normalen Geschlechtsverkehr haben sie fast kein Interesse.“ Ich starrte sie an. „Ernsthaft jetzt?“ Sie nickte. Dass es das gibt, war mir ja auch klar. Schließlich lebte ich ja nicht so außerhalb der Realität. Aber warum kam diese Frau auf diese – zugegeben – verrückte Idee, ich sei für so etwas geeignet. Ihrer Meinung nach habe ich tatsächlich die richtige Art für solche Sonderveranlagung sowie das nötige Durchsetzungsvermögen. Wow, was man mir hier gerade so zutraute, erstaunte mich ja schon ein wenig.

So wurde dann also vereinbart, dass ich ein „Praktikum“ absolvieren sollte und Madame – so wurde sie hier nur genannt - zeigte mir nun einen Teil der Einrichtung des Hauses, die zur „Behandlung“ ihrer Kunden – männlich wie weiblich - notwendig ist. Zuerst hängte sie mir ein bodenlanges schwarzes weitgeschnittenes Cape aus weichem dünnem Gummi – ich würde fast schon ein wenig geil, liebte ich Gummi doch ebenso wie Leder - über die Schultern und schloss die Kapuze so dicht, dass ich gerade noch sehen konnte. Sie führte mich in den Keller und öffnete die Tür zu einem hell erleuchteten, aber dunkel, mit Gummi tapezierten Zimmer, in dessen Mitte ein massiver Bock stand, auf dem eine unkenntlich gemachte Person – sie trug eine lederne Kopfhaube - festgeschnallt war. Die junge Frau, die mir vorhin die Haustür geöffnet hatte, war gerade noch dabei, die Riemen stramm anzuziehen, die den Körper – es war einen Mann, wie ich jetzt sehen konnte - eng mit diesem Strafmöbel verbanden. Madame erklärte mir gleich, dass das ein Stammkunde sei, der jede Woche einmal zur Auspeitschung käme. Außerdem könnten auch laut sprechen. Denn außer einem Knebel, den der Delinquent fest im Mund habe, seien ihm heute zusätzlich auch die Ohren verschlossen. Der Strafbock, ein gepolstertes Auflagebrett, auf vier starken gegrätschten Beinen, hatte noch eine zusätzliche Auflage. Jetzt sah ich eine Art halbrunde Auflage, bei der seine Genitalien – natürlich völlig nackt - durch ein entsprechendes Loch durchgeführt waren und jetzt frei unter dieser Auflage nicht nur zu sehen, sondern eben auch zu berühren waren. Der nicht besonders große Lümmel des Mannes war nur halbsteif. Natürlich war der ganze Man vollkommen nackt. Die Füße wurden in lederne Manschetten geschnallt und somit am Bock festgehalten. Die Hände dagegen steckten in ledernen Fausthandschuhen, die mit einer Öse am vorderen Ende am Bock tief unten an den Vorderbeinen eingehängt waren.
989. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 26.03.22 19:57

Ich war zuerst sehr erschrocken, aber auch furchtbar erregt von diesem Bild. Förmlich geschockt war ich allerdings von dem nackten Geschlechtsteil des dort so Aufgeschnallten. Aber es gefiel mir und erregte mich stark, was Madame natürlich nicht verborgen blieb. Sie lächelte mich an. Das sei, so sagte sie leise, die Bestätigung, dass ich wohl die richtige für diese Aufgabe wäre. Am liebsten hätte ich sofort einen Rohrstock in die Hand genommen, die dort in großer Auswahl neben weiteren Strafinstrumenten an der Wand hing - und ihn an dem Mann ausprobiert, der doch offensichtlich genau darauf zu warten schien. Aber das tat stattdessen Madame. Sie fing nämlich nun an, nach einem eher liebevoll aussehenden Streicheln des kräftigen Pos – waren dort noch Spuren vom letzten Mal? - dann an, den Stock auf das Gesäß zu schlagen. Die Schläge waren nicht sehr fest und streng. Madame schlug locker aus dem Handgelenk. Die Reaktion war trotzdem ein Anspannen und Lockerlassen der Gesäßmuskeln, was mir sehr gefiel. Dann, nach einer Unzahl solcher leichten Hiebe folgten dann jetzt schärfere, durchdringendere Hiebe. Die Wirkung war, dass sich der Lümmel dieses Mannes, der vorher ja halb-steif heruntergehangen hatte, nun deutlich an Härte zunahm und nach einer, mir lange vorkommenden scharfen Anwendung, dann wirklich stocksteif nach vorne abstand. Das zu sehen, war für mich ganz wunderbar und ich war in meinem Höschen total nass, was Madame hoffentlich nicht bemerkte. Welch ein Irrtum! Die Frau grinste mich an und meine, dass es wohl jeder ging, die die richtige Veranlagung haben würde und deswegen müsse es mir nicht peinlich sein. Madame verfolgte genau den Vorgang des Mannes sehr aufmerksam. Dann nahm sie der jungen Frau eine Reitgerte, die diese schon bereitgehalten hatte und jetzt gab es scharfe, wirklich scharfe Durchzieher, die erst deutliche weiße Striemen hinterließen, die sich kurz darauf blutrot färbten. Wir bemerkten das heftige Zucken des steifen Lümmels und plötzlich kam aus ihm heftig, aber dennoch stoßweise der Samen, bis zum Schluss nur noch einige Tropfen heraussickerten. Erst dann stellte Madame ihre wirklich aufregende Tätigkeit ein. Der Körper des eben noch so streng und hart Behandelten entspannte langsam, aber deutlich sichtbar.

Aber was dann kam, war für mich sehr überraschend. Denn Madame erklärte mich, ich solle mich auszuziehen. Natürlich tat ich es, wobei mir mein nasses Höschen sehr peinlich war. Währenddessen erklärte Madame mir, man kann nicht richtig empfinden, was man tut, wenn man es nicht selber ausprobiert hat! Begeistert war ich davon nicht, machte aber dennoch mit. Sie zeigte auf ein pritschenähnliches Gestell, auf dem ich Platz nehmen sollte. Ich legte mich bäuchlings auf die wenig gepolsterte, mit Latex bezogene Liege und die junge Frau, ihre Zofe, und Madame bemühten sich, schnallten mich mit gespreizten Füßen und Händen und zusätzlich noch um meine Taille gut fest. Mein gesamter Unterleib wurde dabei recht stramm auf das untergelegte Lederkissen gepresst. Dann bekam ich ebenfalls eine ganz ordentliche Portion. Erst mit dem Rohrstock und zusätzlich bekam ich dann auch eine siebenschwänzige Peitsche verdammt lange zu schmecken. Anschließend blieb ich noch längere Zeit so auf der Liege festgeschnallt. Das war, wie es ausdrücklich hier, zum Nachziehen und vor allem zum Nachdenken über das, was zuvor stattgefunden hatte. Inzwischen erlöste Madame den Mann von dem Strafbock und ich konnte das wirklich interessante Ritual sehen, wie er sich mit Hand- und Fußküssen bei seiner „Herrin“ bedankte.

Als wir dann später im Salon saßen, bekam ich noch manche Frage beantwortet sowie Tipps. Wenn einer den normalen Geschlechtsverkehr doch mit mir wünschen, könnte ich jederzeit ablehnen. Dann würde die Zofe an meiner Stelle das erledigen. Ich hatte am Anfang doch erhebliche Bedenken und wollte tatsächlich einen Keuschheitsgürtel tragen. Es erschien mir einfach sicherer. Madame lächelte zwar über meinen Wunsch, war aber natürlich damit einverstanden, dass ich – wenn überhaupt – so verschlossen meinen Dienst verrichte. Sie brachte mir auch gleich einen Keuschheitsgürtel. Allerdings gab es hier sogar zwei verschiedene Modelle - als Gürtel oder als Hosenmodell. Madame legte mir – ich war immer noch nackt - den Gürtel an und stellte ihn so-gar noch passend ein. Wenig später ging ich dann mit diesem neuen, angelegten Gürtel bei freiwillig hochrot gepeitschten Hinterbacken nach Hause. Immer noch war ich ziemlich erregt, wogegen ich nun ja nichts mehr machen konnte. Selber schuld!

Vereinbart war dann mein nächster Besuch bei Madame am Wochenende. Bereits am Samstagabend assistierte ich nun bereits bei einem Mann, den Madame als „Anfänger“ bezeichnete und später dann auch bei einem „Fortgeschrittenen“. Bei ihm war das Andreaskreuz benutzt worden und auch verschiedene Klammern und Schrauben für die Brustwarzen und für seinen Lümmel. Dabei trug ich ein sehr enges, ledernes Korsett, lange schwarze Strümpfe in für mich noch überhohen Stöckelpumps – ich konnte nur mühsam in ihnen laufen - sowie erneut meinen Keuschheitsgürtel und wunderbare, lange schwarze Gummihandschuhe. Ich wurde in dieser Aufmachung auch zur Domina.

So ging das zwei Monate, immer in meiner Freizeit. Ich war jetzt inzwischen eingearbeitet und auch mit Madame gut befreundet. Ich gab meinen Beruf als Krankenschwester trotzdem nicht auf. Denn das, was ich da gelernt hatte, kam mir später sehr gelegen. Denn natürlich hatte ich dort den Umgang mit Einläufen, Klistieren und auch Kathetern gelernt. Vielleicht konnte ich sie doch hier auch anwenden. Ich nahm mir vor, dringend mit Madame darüber zu sprechen. Schon sehr bald hatte ich auch Stammkunden. Einer davon war Ernst. Er war sehr verliebt und wollte eigentlich öfter zu uns kommen, was ihm aber finanziell leider nicht möglich war. Ich sprach mit Madame darüber, erklärte ihr seine Situation, machte gewisse Zugeständnisse, und von da ab konnte er tatsächlich öfters kommen. Wenn nämlich übers Wochenende mal eine Strafzelle im Keller frei war, ließ ich ihn mal zwei Tage und zwei Nächte darin schmoren, einmal ganz in Ketten gelegt, einmal im Käfig und einmal in der Strafkiste. Er fand es wunderbar…

Dann allerdings hatte er sich verlobt und wollte auch bald heiraten. Er stellte mir sogar seine Frau vor, die ihn bei diesem Treffen, dass ihre Ehe garantiert keine gewöhnliche Ehe sein würde (natürlich wusste die Frau über seine „ausgefallenen Interessen“ längst Bescheid) , dass er dann ganz ihr gehören würde. Er müsse sie das ganze Leben als seine Herrin anerkennen und alle Strafen, die sie für ihn ausdenke- vielleicht sogar durch Anregungen von mir - und die er sicherlich auch verdiene, völlig willig ertragen und sich niemals dagegen wehren. Außerdem müsse auch bewusst sein, dass er nur außerhalb des Hauses und gegenüber anderen Menschen der Herr sei, aber zu Hause wäre sie seine Herrin und vor allem seine Herrscherin. Sie wolle ihn liebe, aber auch quälen und ihm komplett seinen Willen nehmen. Nur dann würde er glücklich sein. In diesem Sinne vollzogen die beiden tatsächlich die Heirat. Unter seinem schwarzen Anzug – das hatte mir seine Liebste verraten - trug er im Standesamt und auch in der Kirche einen geschlossenen kompletten Gummianzug. Die Hochzeitsnacht verbrachten alle beide in einer Zelle von Madame, in der die Streckbank steht. Ernst bekam gleich den richtigen Eindruck von seiner Ehe, in dem er, lang ausstreckt und festgeschnallt, in einem engen ledernen Mieder verpackt, den ersten ehelichen Verkehr erlebte, wobei er vollkommen bewegungslos angeschnallt seiner Frau nur als Werkzeug unseres Genusses diente. Er konnte absolut nichts dazu beitragen, und mit einer übergezogenen Gummikopfhaube seine Frau auch nicht sehen. Damit er sie aber nicht vergaß und wenigstens ihren Duft spüren konnte, hatte er ihr getragenes Höschen an der Nase unter dem Gummi. Auch das, so hatte sie ihm eindrücklich erklärt, würde öfters vorkommen. Also Sex ohne Sicht, nur mit ihrem Duft.

Immer mal wieder traf ich die beiden, wobei er immer sehr devot war und das auch in der Öffentlichkeit nicht mehr zu verheimlichen brauchte. Ich glaube, das war dann auch so ziemlich das erste Mal, dass ich näheren Kontakt mit einem Keuschheitskäfig für Männer hatte. Denn Ernst hatte ihn von seiner Frau zum ersten Hochzeitstag geschenkt bekommen und trug ihn – natürlich! – nahezu permanent. Auf diese Weise konnte sie immer Sex mit ihm haben, wenn ihr danach war. Jedenfalls hatte der Mann sich nicht – ganz aus Versehen – vorher leergewichst. Es konnte aber auch vorkommen, dass er zum Abendessen eine Tablette bekam, nach der not-wendigen Wartezeit von einer halben Stunde, nach Abnahme des Käfigs, vor den Augen seiner Liebsten dann noch mit sorgsam eingecremten Lümmel – dazu nahm sie sehr gerne eine etwas betäubende Creme – mit einem Kondom versah. Dann bekam er im günstigsten Fall 60 Sekunden - meistens aber nur 30 Sekunden - Zeit, um sich mit Hilfe einer Gummipuppe – oder nur dem entsprechenden Unterleibsteil – zu entleeren, was natürlich kaum klappen konnte. Mit „Bedauern“ sperrte seine Liebste ihn dann wieder ein und versprach ihm, in vier Wochen könne er es erneut versuchen.

Ich gab meine durchaus interessante Tätigkeit bei Madame aber noch nicht gleich auf. Denn es kam alle paar Wochen ein sehr interessanter Mann zu ihr. Er war ein wirklich eingefleischter Masochist und Gummiliebhaber. Sein wichtigster Wunsch war, vollständig in Gummi eingeschlossen zu werden, völlig und überall bedeckt. Seine Arme und Beine sollten völlig bewegungsunfähig gemacht werden. Sein männlicher Stab soll so richtig auf Touren gebracht, aber dabei stramm bedeckt sein. Eine geschlechtliche Befriedigung erfolgte aber immer erst nach einer längeren Einschließung in diesem Gummi. Nachdem er Madame sehr devot begrüßt hatte, rief sie mich zu sich. Ich zog mich sofort um und erschien dann – wie es ihm ganz besonders gut gefiel – als sexy Krankenschwester in einem relativ kurzen hellblauem Gummikleid, weißer großer Schürze, Schwesternhäubchen, langen schwarzen Stümpfen sowie zu meinen Achseln reichenden Gummi-Handschuhen, bei dem Mann im Umkleideraum, wo er sich inzwischen vollständig ausgezogen hatte. Ich inspizierte seine Kleidungsstücke nun sehr genau und eingehend. Seine Unterhose war natürlich aus Gummi, aber auch die Straßenhose war innen gummiert, was ich bisher noch nie gesehen hatte. Auch sein Unterhemd war aus natürlich feinem Latex und der Mantel war ein Kleppermantel. Jetzt, wie gewünscht, hatte er sich umgezogen und trug nun eine Art Strumpfhose aus weichem, aber recht schwerem Latex und dazu ellbogenlange schwarze dicke Gummihandschuhe, allerdings ohne Finger. Durch ein kreisrundes Loch vorne in der Hose war sein ganzes Geschlecht – Lümmel und Beutel - hindurchgezogen. Sein Lümmel war bereits halbsteif.

Er hatte mich zuvor mit einem Handkuss wirklich sehr devot begrüßt. Ich verriet ihm, dass für ihn jetzt eine zweistündige Totaleinschließung in Gummi vorgesehen sei, mit einer intensiven Atemübung und ermahnte ihn eindringlich, unbedingt folgsam zu sein. Ich führte ihn nun gleich in unseren Sanitätsbehandlungsraum und, dort angekommen, legte er sich sehr gehorsam in den dort bereitstehenden Untersuchungsstuhl. Ich befestigte seine Arme und Beine nun sofort in die dafür vorgesehenen Haltevorrichtungen und stellte ihm den Stuhl noch so ein, dass er dort wirklich bequem liegend, mit gespreizten Armen und Beinen jeglichen Zugriff ausschließlich von mir zu seinem nackten Geschlecht hinnehmen musste. Ich zeigte ihm den, für ihn vorgesehenen aufblasbaren Knebel und setzte ihm nun seine Haube aus Gummi auf, die aber trotzdem sein Gesicht von den Augen-brauen bis zur Unterlippe völlig frei ließ. Dann begann ich sein Geschlecht mit einer fettlosen Salbe einzucremen, was ihm sichtlich großes Vergnügen – wie beabsichtigt - bereitete, denn sein Lümmel wurde erstaunlich schnell steinhart. Auch die beiden Bälle im baumelnden Beutel massierte ich ebenfalls mit dieser Salbe gut durch. Die Salbe wirkte jetzt nämlich als Aphrodisiakum, was bedeutete, sehr anregend und stark durchblutend. Anschließend legte ich ihm ein nettes Geschirr aus dünnen Gummiriemen an, das erst den Stab und den Beutel umfasste, dann aber separat seinen Lümmel und auch jeden Ball des Beutels strammzog, so dass dann diese nicht sonderlich großen Bälle einzeln für sich, nun wie mit glänzendem Lack überzogen, nach beiden Seiten wegstanden. Das ließ ihn schon stöhnen. Dabei war ich noch gar nicht fertig. Die wenigen Haare, die von der vorausgegangenen Rasur verschont geblieben waren, entfernte ich jetzt einzeln mit einer Pinzette, was ihm natürlich gar nicht gefiel.

Dann befreite ich ihn von diesem Stuhl und ließ ihn in eine feste Gummizwangsjacke zuerst mit den Beinen einsteigen, legte ihm das Oberteil über die vor der Brust gehorsam gekreuzten Arme und Schultern und schloss jetzt hinten den starken Reißverschluss. So, quasi von seinen Armen befreit, stieg er etwas mühsam in den Unterteil eines dicken Gummisacks, den ich ihm anschließend bis über die Schultern hochzog und auch hier den Reißverschluss am Hals zuzog und sicher abschloss. Brav setzte der nun bereits gut verpackte Mann sich auf die Anschnallbank, legte den Oberkörper mit meiner Hilfe zurück und ich hob seine in Gummi verpackten Beine ebenfalls auf die Bank hoch. Nun lag er schon passend bereit zum Anschnallen. Jeweils ein Riemen um die bei-den Fußknöchel, einen oberhalb der Knie, einen um den Leib und einen über die Brust verhinderten sofort jegliche Bewegungsmöglichkeit des Patienten. Des Weiteren setzte ich ihm nun eine Gasmaske aufgesetzt, bei der ich zuvor extra den Filter abgeschraubt hatte. Nachdem ich nun auch noch die Öse oben am Kopf seiner Gasmaske an der Strafbank eingehängt hatte, war er jetzt wirklich vollkommen bewegungslos gemacht, stramm in Gummi verpackt und auch der Sprache beraubt.

Ich rief die junge Frau, Madames Zofe, die den Patienten vorübergehend beobachten sollte, denn Madame brauchte mich jetzt bei einem anderen Kunden als Hilfe. Nach ungefähr einer Stunde ging ich wieder zu meinem Patienten, schraubte ihm erst einmal das Filter an die Gasmaske und machte ihm damit das Atmen deutlich schwer, was so beabsichtig war. Später – nach etwa weiteren 30 Minuten, ersetzte ich nun das Filter durch ein 60 Zentimeter langes Gummirohr. Hier stellte ihm dann von Zeit zu Zeit die Atemluft komplett ab. Er reagierte in seiner Gasmaske sehr heftig, schien zu keuchen und beim Überstreichen seines Gummi am Unterleibstellte ich nun sehr leicht fest, dass er erregt war, richtig hart erregt war. Ich wiederholte diese Atemübung drei bis vier Mal und merkte, dass es ihm in seinem so geliebten Gummi gekommen war. Dann gönnte ich ihm einige Zeit völlige Ruhe.

Nach dem Ablauf seiner vorgesehenen Behandlungszeit schnallte ich ihn los, nahm ihm die Maske sowie die Zwangsjacke ab. Nachdem ich ihm auch seine Fausthandschuhe abgenommen hatte, konnte er die restliche Gummikleidung selbst ablegen. Jetzt musste er sie allerdings sehr gründlich innen mit der Zunge reinigen – eine Stelle war dabei ganz besonders wichtig - und dann duschen. Später verabschiedete er verabschiedete sich dann wie üblich sehr devot von Madame, küsste ihre Hände, die Füße und auch ihre Spalte zwischen den Schenkeln – das wurde längst nicht jedem Sklaven erlaubt! - und tat dasselbe bei mir, was bei dem angelegten Keuschheitsgürtel natürlich von mir kaum bemerkt wurde. Noch zwei oder dreimal behandelte ich ihn.
Immer wieder hörte ich auch von Ernst, mit dem seine Frau deutliche Fortschritte machte. Er war insgesamt wirklich sehr gehorsam, brauchte aber natürlich trotzdem immer mal wieder die Peitsche oder Rute. Wenn seine Liebste es ihm eine Woche lang nicht oder eben auch eher wenig in ihrer Art gemacht hatte, fühlt er sich tatsächlich vernachlässigt und wurde deutlich aufsässig. Das durfte natürlich nicht vorkommen. Also machte seine Frau dann wieder ein- oder zweimal richtige wöchentlich „Ertüchtigungsübungen“ – immer ziemlich streng und komplett in Gummi, womit er immer natürlich auffiel - und wenn es nur ein langer, schöner Spaziergang war! Wenn sie ihm zuvor auch noch deutlich sagte, sie möchte ihn jetzt gleich in Gummi sehen, war er immer sofort einverstanden und machte sich schleunigst bereit. Auch jetzt treffe ich die beiden ziemlich regelmäßig, ebenso wie den letzten Mann, den ich bei Madame behandelt habe. Die Frau, mit der ich zusammenlebe, hat zum Glück nichts dagegen.“
990. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 30.03.22 20:10

„Das heißt also, Walter soll – wie lange? – bei dieser Katja wohnen? Und sie hat die Aufgabe, ihn zu „umsorgen“?“ fragte Frank und Lisbeth nickte. „Ja, wobei „umsorgen“ nicht das ganz richtige Wort ist. Sie darf ihn, wenn man so will, ein wenig weiter trainieren, was sich auf ganz verschiedene Bereiche bezieht. Das ist bereits abgesprochen.“ Sie schaute zu ihrem Mann, der natürlich neugierig darauf war, was kommen würde. „Also da geht es unter anderem um deine süßen Beutel, den Katja mit Gewichten versehen, ihn strecken soll und auch mit Salzlösungen füllen und dadurch weiten darf.“ Kurz war zu sehen, dass ihr Mann zusammenzuckte. „Du brauchst keine Angst zu haben. Katja hat mit versprochen – und das glaube ich ihr – es ganz liebevoll und sanft zu machen.“ Ihr Mann lächelte. „Außerdem wird sie dich mit diversen Einläufen und weiteren Schlauchspielen unter-halten. Das ist nämlich auch etwas, was sie wohl wirklich gut kann. Und, das hat sie mir auch noch erzählt, habe sie extra eine Vorrichtung gebaut, sodass man damit ganz wundervoll jede Rosette dehnen kann. Gesehen habe ich das auch schon irgendwo. Da sind auf einem dünnen Balken zehn verschiedene Zapfen angebracht, auf denen der Delinquent nacheinander Platz nehmen muss… Aber, und das hat Katja mir auch versichert, darfst du weiterhin deiner Gummiliebe frönen, sodass sie vielleicht noch intensiver wird. sie habe eine große Auswahl solcher Kleidungsstücke und seit kurzem sogar ein Vakuumbett, in welchem du auch übernachten kannst. Mehr sollte ich vielleicht momentan nicht verraten.“ „Moment mal“, meinte ich und stutze kurz. „Wenn du ins Krankenhaus musst, dann stört dich doch sicherlich der Keuschheitsgürtel, den wir dir gerade erst angelegt haben.“ Lisbeth schüttelte den Kopf. „Nein, das tut es garantiert nicht.“ Mehr verriet sie jetzt allerdings nicht.

Immer wieder hatte die Frau dabei ihren neuen Keuschheitsgürtel befingert, auch zwischen den Beinen, sodass Walter jetzt sagte: „Wenn du damit nicht aufhörst, droht deinem Hintern und auch deinen Fingern eine verdammt anständige Tracht. Wer so versiegelt ist, hat dort nicht ständig herumzufummeln!“ „Aber ich muss mich doch erst noch daran gewöhnen“, kam jetzt wie zur Entschuldigung. „Oh ja, das wirst du. Ganz bestimmt! Und damit fangen wir auch sofort ab! Geh in die Küche, wo du Kaffee machen kannst. Muss ich dir jemand zur Aufsicht mitgeben?“ Lisbeth stand auf, schüttelte den Kopf. „Nein, das ist nicht nötig.“ Martina lächelte die Frau an und sagte dann: „Ich kann ja dafür sorgen, dass nichts passiert.“ Neugierig schauten wir sie an, wie sie aufstand und eine kleine Reitgerte schnappte, die herumlag. „Umdrehen, Beine spreizen und vorbeugen!“ kam nun das strenge Kommando. Etwas erstaunt gehorchte Lisbeth, ohne zu wissen, was nun denn wohl kommen würde. Stumm bedeutete Martina nun Walter, er möge seine Frau so gut festhalten. Kaum war das geschehen, begann Martina nun, den Innenseiten der Oberschenkel von Lisbeth ein paar kräftige Striemen zu verpassen. Schnell leuchteten auf jeder Seite diese roten Striche, brannten – das wusste ich aus eigener Erfahrung – ziemlich scharf, weil das eine so verdammt empfindliche Stelle war. Zuerst schrie Lisbeth eher vor Erstaunen und Überraschung auf, was sich sehr schnell in kleinere Schmerzensschrei verwandelte. Als sie sich dagegen wehren wollte, hielt Walter sie noch fester so gebeugt, bis Martina fertig war. „ich glaube nicht, dass sie es jetzt noch wagen wird, mit den Händen dort anzufassen.“ Lisbeth konnte sich aufrichten und ging, uns allen einen wüten-den Blick zuwerfend, in die Küche. „Das ist aber auch eine verdammt gemeine Stelle“, kam nun auch von Frank. „Also ich bevorzuge eher Striemen auf dem Hintern.“ „Kannst du sofort haben; ich bin gerade in der richtigen Stimmung“, lachte Martina. „Nee, danke. Ich glaube, ich bekomme schon genug von Anke.“ „Bist du dir da so sicher?“ fragte Martina und schaute zu mir. „Ich bezweifele das nämlich.“ „Doch, ganz bestimmt“, versuchte er zu beschwichtigen. „Ich denke, ein paar mehr könnten wirklich nicht schaden“, setzte ich nun auch noch hinzu. „Außerdem kann es auch nicht schaden, wenn es hin und wieder jemand andres macht…“ „Dann schlage ich doch vor, ihr platziert euch alle mal eben hier über den Tisch, sodass ich jedem wenigstens fünf pro Seite auf-tragen kann“, kam grinsend von Martina, der es ganz offensichtlich eben bei Lisbeth sehr gut gefallen hat. „Eigentlich eine gute Idee“, grinste ich. „Hall, das gilt auch für dich!“ kam nun fast gleichzeitig von Frank und Marti-na. „Ich weiß“, nickte ich und stand bereits auf. Kurz darauf standen wir tatsächlich alle gleich am Tisch, boten Martina unsere Hintern an, was sie gleich nutzte, wirklich jedem von uns auf diese Weise fünf scharfe Striemen aufzuziehen.

Natürlich amüsierte die Frau sich über das sich ihr gebotene Bild unwahrscheinlich. „Also das wollte ich schon längst mal machen“, kam dann, als sie ausprobierte, wie sich die Striemen auf den unterschiedlichsten Hintern anfühlten. „Und ich muss sagen, es gefällt mir. Werde ich wohl in Zukunft öfters machen“, grinste sie. „Als ich mich vorhin hier gerade in diesem einen, speziellen Raum ein wenig umgeschaut habe und auch in euren Schlafzimmern, habe ich gerade da eine, sagen wir mal, erstaunliche Entdeckung gemacht. Ich nehme doch mal an, wenigstens die Männer wissen sehr genau, was ich wohl meinen könnte.“ Ich schaute Frank an, der ebenso nickte wir Walter. Was hatte Martina denn wohl entdeckt. „Okay, dann holt es doch bitte her.“ Die beiden Männer standen auf und verließen kurz das Wohnzimmer, jeder kam kurz darauf mit einem roten Gummiganzanzug zurück. „Was hat das denn zu bedeuten?“ fragte Lisbeth eher als ich. Sofort kam von Martina: „Ihr haltet jetzt besser den Mund und lasst das, was kommt, ganz still mit euch machen. Verstanden?“ Wie zur Drohung pfiff die Reitgerte in ihrer Hand. „Eure beiden Liebsten werden euch dabei helfen, in diesen wunderschönen Anzug zu steigen.“ Und schon ging es los. Tatsächlich wagten Lisbeth und ich uns nicht im Geringsten zu wehren. So steck-ten unsere Füße schnell in den Füßlingen samt Beinen. Immer höher wurde das ziemlich dicke Gummigezogen. Wir stellten fest, dass sogar Handschuhe dabei waren, in denen die Hände verschwanden. Das kalte, glatte Material legte sich über unseren Busen – zwei Löcher drückten unsere harten Nippel fast überdeutlich heraus, dann kam der Hals, wo ein ziemlich festes und enges Halskorsett eingearbeitet war. „Schick seht ihr aus“, kam von Martina und auch die Männer nickten. „Und jetzt noch das dicke, feste Gummimieder“, ordnete Martina an. Woher kamen denn diese Kleidungsstücke? Mir waren sie völlig unbekannt. „Oh, ihr fragt euch wahrscheinlich, woher diese Dinger denn stammen. Ganz einfach, ich habe sie mitgebracht. Unsere Firma überlegt nämlich, dass man solche – vielleicht etwas „umgearbeitete“ - Gummikorsetts mit einem besonderen Kunststoff versehen kann, um die Wirkung – also das Einengen – noch zu verbessern. Dazu wollen wir nicht geformte Platten verwenden, sondern eher diese Kunststofffäden oder etwas in der Art. Das Korsett soll sich somit besser den weiblichen Körperformen anpassen.“

Und genau das tat es auch, als man Lisbeth und mich jetzt darin sehr fest einschnürte. Aber, das konnten wir alle wirklich nicht bestreiten, es war ein echt tolles Bild. Schon beim Anlegen hatten wir festgestellt, dass im Schritt ein langer Reißverschluss war, sodass wir uns, wenn es nötig wäre, auch entleeren konnten. Garantiert war uns das aber erst einmal untersagt. Warum grinste uns Martina jetzt schon fast hämisch an? Sie hatte doch bestimmt noch was mit uns vor. „So, und nun habe ich für euch Hübschen eine ganz besonders interessante Aufgabe. Ich nehme doch mal an, dass ihr High Heels mitgebracht habt.“ Lisbeth und ich nickten. „Wunderbar. Diese Schuhe - ich denke doch, es sind Schuhe - werdet ihr anziehen und dann einen kleinen Bummel machen. Aber nicht einfach nur, damit ihr herumlauft. Nein, das wäre doch zu einfach. Gar nicht weit weg ist doch diese kleine Stadt.“ Wir nickten und warteten gespannt, was noch kommen würde. „Und genau dorthin werden wir gehen, nachdem ich auch ganz fertig gemacht habe.“ Sie schaute zu Frank und sagte dann: „War da nicht auch ein Einlaufbehälter? Hole ihn bitte mal.“ Lisbeth und ich stöhnten auf, konnten wir uns nun genau vorstellen, was kommen sollte. Frank kam mit dem Behälter sowie zwei besonderen Popostopfen zurück. „Fein, dass du auch daran gleich gedacht hast“, freute Martina sich. Sie verschwand in der Küche, um eine entsprechende Flüssigkeit herzustellen, was nicht lange dauerte. „So, fangen wir mal mit Anke an. Hinknien und den Popo schön hoch!“ Mühsam wegen des engen Korsetts gelang es mir, sodass Martina den langen Reißverschluss ein Stück öffnen konnte. Kurz darauf spürte ich das Eindringen der Kanüle in die kleine Rosette. Das einfließende Wasser fühlte sich wegen der Wärme durchaus angenehm an. „ihr bekommt beide 1,5 Liter verpasst“, erklärte Martina unterdessen. „Das sollte auch trotz des engen Korsetts gut klappen.“ Na ja, ein klein wenig übertrieben war es schon, interessierte aber nicht wirklich. Kaum war alles in meinem Popo verschwunden, kam der Stopfen hinein und wurde zusätzlich noch aufgepumpt. Dann verschloss sie den Reißverschluss wieder und wiederholte das Ganze bei Lisbeth.

Das Aufstehen war dann fast noch mühsamer. Aber zu unsere Überraschung schaute Martina plötzlich Walter und Frank sehr streng an und sagte: „Umdrehen und vorbeugen, sofort!“ Verblüfft gehorchten die Männer und schon zog Martina beiden Kerlen fünf ziemlich harte Streiche auf den Hintern auf. Als das erledigt war, lautete die Frage: „Was sollte denn das denn? Wofür haben wir diese Hiebe bekommen?“ „Das, ihr Lieben, ist ganz einfach. Ihr sollt uns Frauen nicht so unverschämt anstarren. Eigentlich müsstet ihr das doch längst kapiert haben.“ Lisbeth und ich mussten etwas grinsen, aber natürlich hatte sie vollkommen Recht. Deswegen kam auch kein Protest aus dem Mund von Frank und Walter. Zu uns hieß es jetzt: „Ihr zieht noch einen kurzen Rock sowie eine Jacke an, dann geht’s los.“ Auch das war schnell erledigt und schon spürten wir, wie die Nippel an der Innenseite der Jacke rieben und uns noch geiler machten. Sicherlich war das von Martina beabsichtigt. Nun konnte es losgehen. Bereits bei den ersten Schritten spürten wir genau, was Martina beabsichtigt hatte. Denn allein durch die high Heels bewegten wir unseren Hintern mehr als sonst und das übertrug sich auf unser Inneres. Grinsend beobachteten uns sowohl die Männer als auch Martina. „Keine Ahnung, wie lange ich das aushalten kann“, stöhnte Lisbeth schon sehr bald. „Oh, länger als du denkst“, lachte Martina, die auch noch eine kleine Reitgerte unter ihrer Jacke verbarg, um uns notfalls damit „anzuspornen“. Es war tatsächlich nicht sehr weit in die kleine Stadt, die uns bisher gar nicht weiter interessiert hatte. Dort schienen wir Frauen einiges Aufsehen zu erregen, denn viele Menschen drehten sich nach uns um, starrten unsere Aufmachung direkt an. Garantiert war auch das beabsichtigt.

So dauerte es nicht lange, bis eine junge Frau näherkam und direkt fragte: „Ist das Gummi?“ Lisbeth, bereits jetzt leicht genervt, nickte. „Ja, ist es. Wieso?“ Die junge Frau lächelte und fuhr plötzlich mit einer Hand über die Beine von Lisbeth. „Na, weil das geil ist. Dass ich euch traut, damit hier rumzulaufen, wo alle so furchtbar konservativ sind…“ Deswegen diese Blicke. Keine von uns wollte jetzt sagen, dass wir es ja eigentlich nicht freiwillig taten. „Habt ihr nur Gummistrümpfe oder noch mehr an?“ kam die nächste Frage. Martina nickte mir zu und wies mich auf diese Weise an, meine Jacke zu öffnen. Was dann zum Vorschein kam, erstaunte die Frau noch mehr. Hart, geil und etwas gerötet ragten meine beringten Nippel überdeutlich aus dem Gummi heraus. „Das ist ja noch geiler“, staunte die Frau. „Darf ich?“ und bevor ich antworten konnte, beugte sie sich vor und begann an den Nippel zu schnullen. Ein Zittern ging durch meinen Körper, erregte mich das noch mehr. Die Frau schaute mich selig an, denn ihr schien es ebenso zu gefallen. „Bist du etwa lesbisch?“ fragte ich deswegen erstaunt. So-weit möglich, schüttelte sie den Kopf, zog sich kurz zurück und meinte: „Nö, aber so in Nippel muss doch selbst eine Frau anmachen.“ Und schon kümmerte sie sich um den anderen. Deutlich spürte ich dort ihre flinken Zungenschläge. Etwas aufgeregt standen die Männer daneben und konnten kaum den Blick abwenden. So ging es einige Zeit, bis die Frau mich freigab und jetzt genau anschaute, was sie „angerichtet“ hatte. Denn beide Nippel glänzten jetzt von ihrem Speichel. „Da kann man bestimmt auch kleine Gewichte oder Glöckchen anbringen“, lächelte sie. Ich nickte nur. Dann hatten wir den Eindruck, dass ihr wohl erst jetzt unsere eher ungewöhnlich schlanke Figur auffiel. Natürlich konnte es auch sein, dass sie beim Lutschen eben den Ansatz des Korsetts bei mir entdeckt hatte. „Du trägst wohl ein Korsett und deine Freundin wohl auch“, stellte sie dann fest. „Ist ja auch eher ungewöhnlich.“ Beide nickten wir. „Also am liebsten würde ich ja mehr darüber erfahren. Habt ihr vielleicht ein wenig Zeit? Dann könnten wir uns da ins Café setzen…“ Natürlich stimmte Martina sofort zu und wir gingen hinein.
991. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 03.04.22 20:31

Etwas abseits bekamen wir einen Tisch für sechs Personen. Schnell war dann auch bestellt. Und schon ging es los, denn dieser Frau war auch nicht verborgen geblieben, dass Lisbeth und ich uns eher langsam und vorsichtig setzten. Ihr Blick war mehr als erstaunt. „Was ist denn los? Quält euch das Korsett so sehr?“ „Nein“, mussten wir zugeben. „Das hat andere Gründe.“ „Ach ja? Dann verrate es mir doch mal.“ Sofort nutze Martina die Gelegenheit und begann es zu erklären. „Diese beiden Ladys haben zum einen vorhin den Popo gestraft bekommen. Und zusätzlich, bevor wir zu dem kleinen Spaziergang aufgebrochen sind, verpasste ich ihnen einen Einlauf.“ Lisbeth und mir war das natürlich sehr peinlich und so saßen wir mit leicht gesenktem Kopf da. Zum Glück kam gerade die Bestellung, sodass wir einen kurzen Moment abgelenkt wurden. Aber natürlich war das Thema damit noch nicht erledigt. „Stimmt das echt?“ fragte die Frau und schaute uns verblüfft an. „Und warum? Ich meine das mit dem Popo voll…?“ „Das ist wie bei kleinen Kindern“, lächelte Martina. „Sie waren nicht ganz brav und haben nicht gehorcht.“ „Aber bei einer erwachsenen Frau…“ „Da ist es ganz besonders hilfreich, weil man es nämlich bedeuten strenger machen kann… mit verschiedenen Instrumenten.“ Noch immer schien die Frau nicht ganz zu verstehen. „Aber das tut doch weh!“ kam jetzt und es klangetwas hilflos. „Ganz genau, das ist natürlich Absicht. Im Übrigen ist es den Männern ebenso ergangen. Jetzt starrte sie die beiden Männer an. „Natürlich aus dem gleichen Grund.“ Dann platzte förmlich aus der frau heraus: „Sind Sie denn eine… Domina?“ Martina lachte. „Nein, natürlich nicht. Ich würde sagen, nur eine besonders gute Freundin, die eben besonders viel Wert auf eine anständige Erziehung legt.“ „Und das muss man so machen? Geht das nicht vielleicht auch anders?“ „Klar geht das“, meinte Martina. „Ist aber längst nicht so wirkungsvoll.“

Inzwischen tranken wir von unserem Kaffee und aßen auch vom Kuchen, während die Frau wohl heftig nachdachte. Irgendwie hatten wir wohl gerade ihr Weltbild etwas durcheinandergebracht. „Und welche Funktion hat der Einlauf? Das kenne ich gerade mal aus dem Krankenhaus…“ „Die gleiche Aufgabe wie dort“, lächelte Marti-na. „Aber in diesem Fall auch noch eine erzieherische Wirkung. Denn den Damen hier ist es nicht erlaubt, einfach so zur Toilette zu gehen. Es soll längere Zeit dort verweilen. Sind aber auch nur 1,5 Liter, was ja nicht besonders viel ist.“ „Was? Das nennen Sie nicht viel? Ich habe mal erlebt, dass ich einen Einlauf bekommen habe und das war nur ein halber Liter. Mann, war das schwierig, es drin zu behalten. Ich hatte das Gefühl, ich würde gleich Platzen.“ „Aber diese beiden hier haben schon etwas mehr Übung. Sie sind, so kann man wohl sagen, sehr geübt und können sogar noch mehr aufnehmen.“ Immer erstaunter wurden wir von der Frau angestarrt. Sie schien das alles nicht so wirklich zu verstehen. „Und was sagt ihr dazu?“ fragte sie nun Lisbeth und mich. „Findet ihr das… gut?“ Zu ihrer Überraschung nickten wir beide. „Ja, allerdings, auch wenn Sie sich das wohl nicht vor-stellen können. Es macht nämlich tatsächlich auch ziemlich geil.“ Jetzt nahm die Frau wohl ihren ganzen Mut zusammen und fragte leise: „Könnt ihr das… beweisen? Ich meine außer an den Nippeln…?“ „Und wie hätten Sie es gerne?“ fragte ich und lächelte. „Wollen Sie mir etwa in den Schritt greifen? Wenn ja, muss ich Sie leider enttäuschen. Das geht nämlich nicht. Ich meine, dass Sie es dort überprüfen…“ „Ach nein? Und warum soll das nicht gehen?“ „Tja, man kann nicht so einfach an das Geschlecht dieser beiden Frauen greifen“, kam nun von Martina. „Sie sind dort sozusagen verriegelt.“ „Sie sind was?“ fragte die andere Frau. „Ganz einfach: Beide tragen einen Keuschheitsgürtel.“ Mit großen Augen starrte die Frau uns an. „Das glaube ich nicht“, kam dann. „Das gibt es doch gar nicht. Außerdem trägt garantiert keine Frau freiwillig solch einen… Wie habt ihr gerade gesagt? … Keuschheitsgürtel.“ Martina seufzte leise. „Tja, dann müssen wir Sie wohl eines Besseren belehren. Ist vielleicht ein ganz klein wenig schwierig. Deswegen schlage ich vor, entweder Anke oder Lisbeth geht jetzt mit Ihnen zur Toilette, wo sie zwar nicht außer dem Öffnen des Reißverschlusses nichts machen darf – Ich warne euch! – aber wenigstens zeigen kann, was Sache ist.“

Also gingen die Frau und ich nur zu zweit – wie Frauen das ja immer machen – zur Toilette. Zum Glück waren die Kabinen dort nicht so winzig klein, sodass wir beide hineinpassten. Sofort hob die andere Frau ihren Rock, streifte die Strumpfhose und auch den kleinen, weißen Slip bis zu den Knien herunter und setzte sich auf die Klobrille. Wenig später hörte ich es kräftig aus ihr herausplätschern. „Ahhh, was für eine Erleichterung!“ ließ sie auf-seufzend hören. „Ich musste doch schon die ganze Zeit so dringend…“ Sie lächelte mich an. „Müssen Sie auch…?“ Ich nickte, sagte aber gleich dazu: „Nur darf ich nicht. Das haben Sie ja gerade gehört.“ „Das stelle ich mir ziemlich schwierig vor“, kam nun. „Ist es auch. Aber mit einigem Training kann man erstaunlich viel – auch als Frau – in sich behalten.“ Da die Frau jetzt mit ziemlich gespreizten Beinen vor mir saß, konnte ich sehen, dass sie einen kleinen, offenbar entsprechend frisierten dunkelblonden Busch dort unten trug. Das fiel ihr auch auf und so sagte sie: „Ich mag es nicht komplett rasiert, nur weiter unten bin ich völlig glatt, was ja wohl den meisten Männer besser gefällt. Da ist mein Mann nicht anders.“ Als das Plätschern nun beendet war, zog sie an dem kleinen Bändchen auch noch einen Tampon heraus, entsorgte ihn entsprechend. Aus einer Tasche holte sie einen neuen Tampon hervor und führte ihn sich sehr geschickt ein. dabei überlegte ich, wann ich mir denn selber zuletzt einen Tampon eingeführt hatte. Es musste schon sehr lange her sein. Denn seit dem Tragen meines Keuschheitsgürtels kam das ja nicht mehr in Frage. Die Frau schien fertig zu sein, zog Höschen und Strumpfhose wieder hoch und spülte. Kaum war der Deckel zugeklappte, meinte sie zu mir: „Von mir aus kann es losgehen.“ Ich grinste sie an und meinte: „Nee, so einfach geht das nicht. Ich selber kann wegen des steifen Korsetts nämlich nicht an den Reißverschluss heran. Also werden Sie ihn öffnen.“ Das war dann sehr schnell erledigt und ich hockte mich mit weit gespreizten Beinen auf dem Deckel des WCs, sodass sie nun alles einigermaßen gut sehen und auch anfassen konnte. Vorsichtig zog sie das Gummi dort unten auseinander und konnte sehen, dass sich dort etwas, mit etlichen Löchern versehenes, sehr Hartes über dem Bereich befand, unter dem ja wohl meine Spalte sein musste. Mit einem Fingern fühlte sie nach, sah bestätigt, dass ich da wohl nicht herankommen konnte. „Da ist ja tatsächlich ein… wie wurde es genannt? … ein Keuschheitsgürtel… Also gibt es das tatsächlich. Und dieses Ding tragen Sie wirklich freiwillig?“ Ich nickte. Der Frau alle Feinheiten zu erklären, würde wohl zu lange dauern.

Immer noch fühlte sie dort unten, war total erstaunt. „Und wie lange schon? Längere Zeit?“ kam dann ihre Frage. Ich nickte. „Ja, mehrere Jahre schon… Kurz nach der Geburt unserer Tochter bekam ich den ersten Keuschheitsgürtel…“ „Nee, also das glaube ich nun wirklich nicht. So viele Jahre kann doch eine Frau gar nicht ohne Sex aushalten. Da wird man doch verrückt. Und ich denke mal, auch Ihr Mann kann das nicht.“ Eigentlich hatte sie ja Recht. Aber auch das würde jetzt erheblich zu weit führen. „Ach, Sie wissen doch, ein Mann kann auch anders… Und hin und wieder darf ich dann auch schon mal richtigen Sex haben. Okay, natürlich nicht so fot wie früher. Aber es reicht…“ Wenn man sonst keinen bekommt, ist ein paar Mal immer noch besser… „Und Ihre Freundin? Wie lange trägt sie…? „Oh, bei ihr ist das erst seit kurzem. Sie wollte es einfach mal ausprobieren, wie sich so ein Teil anfühlt und wie sich das Leben ändert.“ „Verrückt“, murmelte die Frau vor mir. „Total verrückt. Welchen Sinn soll denn das machen? Ich meine, warum sollte ich auf die Idee kommen, mich da unten zu verriegeln…“ „Ihr Leben ändert sich mehr als man es sich erst vorstellen kann. Es ist doch nicht nur so, dass man keinen Sex haben kann. Ganz automatisch haben Sie gerade Ihren Tampon gewechselt. Das geht schon mal gar nicht. Es ist quasi wie früher…“ „Oh je, daran hatte ich noch gar nicht gedacht! Aber hinten, ich meine, zwischen Ihren Hinterbacken…?“ „Ja, da bin ich frei und auch gut zugänglich. Also da kann mein Mann dann schon mal…“ „Immerhin etwas“, lächelte die Frau, der das offensichtlich wohl auch gefiel. Nun zog sie den Reißverschluss wieder zu. Sie hatte wohl genug gesehen. Wir verließen die Kabine, wuschen Hände und gingen zu den anderen zurück. „Na, zufrieden? Wissen Sie jetzt, was Sie wissen wollten? Es gibt ihn also tatsächlich“, kam von Frank.

Die andere Frau nickte. „Wenn ich es nicht gesehen hätte, ich würde es nicht glauben und schon gar nicht, dass es wirklich Frauen gibt, die dann solch ein Ding auch noch tragen. Das ist doch eine … Strafe.“ „Ja, so kann man es sehen, muss man aber nicht. Stelle Sie doch bitte einmal vor, Sie würden ganz plötzlich so einen Gürtel tragen, ohne dass Sie Ihrem Mann vorher davon erzählen. Ich nehme doch mal an, Sie sind verheiratet. „Die Frau nickte. „Was glauben Sie, was dann passiert.“ „Also ich denke, zuerst wird er ziemlich blöd schauen, was ich denn da umhabe. Und dann eine Möglichkeit suchen, mir das Ding abzunehmen oder mich trotzdem zu vernaschen. Aber das wird wohl nicht funktionieren.“ „Richtig. Sicherlich wird er sich im Moment damit abfinden und es kaum weiter versuchen. Und ein paar Tage später, wenn sie den Gürtel immer noch tragen? Könnte es nicht sein, dass er immer erregter wird, eben weil er nicht an Sie herankann? Klar, er kann es sich natürlich selber machen, was ja wohl kein echter Ersatz ist. Würde Ihr Mann das auch machen?“ Neugierig warteten wir nun auf eine Antwort, die dann anders ausfiel als gedacht. „Nee, ich glaube nicht. Jedenfalls habe ich das noch nie bei ihm gesehen.“ „Und auch keine verräterische Spuren entdeckt? Sie wissen schon, was ich meine.“ Die Frau schüttelte den Kopf. „Wenn ich jetzt mal neugierig fragen darf“, kam nun von Martina. „Hat er denn besondere Vorlieben? Viele Männer genießen zum Beispiel ja die Unterwäsche der eigenen Frau – leider oft auch von anderen – oder Ihre Schuhe… Wäre es möglich, dass er damit…?“ Kurz musste sie wohl nachdenken, bevor sie antwortete: „Ja, möglich wäre das schon. Denn er mag meine Sachen wie Slip und besonders Strümpfe schon. Aber ich glaube nicht, dass er es wirklich macht. Vielleicht dann, wenn er bei mir nicht laden kann. Nee, ich glaube selbst dann nicht.“ Lisbeth grinste erst Walter, dann die Frau an und sagte: „Also unsere Männer behaupten immer, sie brauchen es öfter als Frauen. Ist das bei Ihrem Mann auch so?“ Die Frau lachte und antwortete: „Das ist ja wohl kompletter Blödsinn!“ „Ja, das sagen wir ja auch“, kam sofort von Lisbeth. „Nein, das hat mein Mann noch nie behauptet. Er ist so zufrieden, wie wir es machen.“ Lisbeth und ich schauten unsere Männer an und lachten. „Tja, wie ihr seht, geht e auch anders.“ Darauf kam von den beiden lieber kein Kommentar, was wohl besser war.

Längst war alles verzehrt und wahrscheinlich momentan auch alles besprochen, was die andere Frau interessierte. Aber dann fragte sie: „Und wie geht es jetzt weiter?“ Zwar die Frage wohl eher an Lisbeth und mich gerichtet, aber die Antwort kam dennoch von Frank. „Das ist recht einfach. Unsere beiden Ladys hier werden wahrscheinlich wenigstens bis morgen in dem schicken Gummianzug verpackt bleiben. Wenn sie sich entsprechend brav benehmen, besteht durchaus die Möglichkeit, dass sie sich wenigstens vorn entleeren dürfen. Hinten allerdings deutlich länger dauern. Aber das sind sie ja gewöhnt. Und über den Keuschheitsgürtel wird ja ohnehin nicht verhandelt.“ Martina grinste. „Das würde ja keinen Sinn machen und auch wohl der Idee wider-sprechen.“ „Gibt es das eigentlich auch für Männer?“ fragte die Frau. „Ich meine, das wäre doch nur gerecht.“ „Ja, natürlich gibt es das auch für Männer, sogar in sehr verschiedenen Variationen. Denn so ein Gürtel ist bei Männern, sagen wir mal, eher etwas unpraktisch. Wo sollen denn diese „so äußerst wichtigen“ Teile da in dem „Anhängsel“ einigermaßen sicher untergebracht werden… Nein, es ist viel einfache, diese „Ding“ in einem Käfig unterzubringen, damit es – egal wie – nicht benutzt werden kann. Und Sie können mir glauben: es funktioniert.“ „Und woher nehmen Sie Ihre Sicherheit?“ hakte die Frau nach. „Das ist ganz einfach. Ich arbeite für eine Firma, die solche „Sicherungen für Mann und Frau herstellen und verkaufen.“ „Wollen Sie damit sagen, das kann man… regulär kaufen? So im Laden…?“ Martina nickte. „Ja, das kann man, allerdings nicht im Geschäft für Haushaltswaren, obwohl das eigentlich ganz gut passen würde. Außerdem ist es gerade bei Frauen sehr wichtig, so einen Keuschheitsgürtel gut und am besten individuell anzupassen, damit er zum einen wirklich perfekt sitzt, zum an-deren aber auch nicht scheuert oder ähnliches. Das braucht man bei einem Mann nicht zu machen. Da soll sein Kleiner ja nur einfach nicht benutzbar sein.“ Beide Männer verzogen kurz das Gesicht, was der Frau nicht auffiel.

Irgendwie hatte die Frau wohl bereits Gefallen an dieser Idee gefunden, denn nun fragte sie: „Sie haben nicht zufällig ein Bild oder so dabei? Ich meine, dass ich so ein Teil näher anschauen kann?“ Ich sah, dass Martina kurz zögerte, denn nickte. „Doch, das habe ich, aber garantiert anders als Sie es sich momentan vorstellen. Deswegen mache ich Ihnen folgenden Vorschlag. Wenn Sie jetzt Zeit und Lust haben, können Sie uns gerne begleiten. Wie gesagt, wir machen hier nur ein paar Tage Urlaub und haben dort draußen, in dieser Siedlung, ein Haus gemietet. Für den Fall, dass es jetzt ungeschickt wäre, können Sie auch heute Abend kommen…. Sehr schnell kam die Antwort der frau, denn sie sagte: „Also lieber wäre mir dann heute Abend… wenn ich meinen Mann mitbringen darf. Denn natürlich betrifft es ja ihn und nicht mich.“ Breit grinste sie uns alle an. Na ja, vielleicht hatte sie ja Recht. Da wir anderen, ohne uns abzusprechen, gleich einig waren, stimmten wir zu. „Okay, wann würde es passen? 19 Uhr? 20 Uhr?“ „Also da wäre mir 19 Uhr passender. Es bliebe uns mehr Zeit, denn ich wette, das ist nicht alles in ein paar Minuten besprochen, was ich wissen will.“ „Und Ihr Mann? Was wird er dazu sagen?“ „Och, bisher war er nahezu mit allem einverstanden, was ich von ihm wollte. Trotzdem würde ich jetzt nicht behaupten, er sei devot oder so, nö, einfach nur so verdammt neugierig.“ Okay, das konnte ja auch alles heißen. „Wäre es möglich, dass er sich schon einmal über solche Dinge… informiert hat? Wäre sicherlich keine Ausnah-me.“ Die Frau nickte. „Doch, möglich schon, auch wenn er mir gegenüber nichts davon erwähnt hat.“ Tja Lady, kann sein, dass du dich sehr wundern wirst, dachte ich, sprach es aber lieber nicht aus. „Dann sehen wir uns also um 19 Uhr.“ Ich gab ihr noch unsere hiesige Adresse, wir bezahlten und verließen das nette Café, wobei wir Frauen natürlich erneut mit zum Teil offenen Mündern angestarrt wurden. Aber das störte uns schon längst nicht mehr. Draußen ging dann jeder seines Weges.
992. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 07.04.22 19:53

Natürlich kam dann genau das, was ich bereits viel eher erwartet hatte. „Sag mal“, fragte Frank. „War denn das nun wieder nötig? Müsst ihr denn immer versuchen, alle anderen davon zu überzeugen, dass Männerlümmel am besten in so einem Käfig aufgehoben sind? Finde ich nicht okay.“ „Moment“, bremste Martina ihn, bevor ich antworten konnte. „Daran ist in diesem Fall ja wohl nicht Anke schuld, sondern ich.“ „Wo ist denn da der Unter-schied“, brummte mein Süßer. „Oh nein, da besteht sogar ein ganz erheblicher Unterschied. Den im Gegensatz zu deiner Frau habe ich sehr wohl ein großes Interesse daran, nicht nur Männer, sondern eben auch Frauen so zu verschließen.“ Verschmitzt grinste sie, weil Frank einen Moment stutzte, bis ihm der wahre Grund von Martina einfiel. „Ja klar, aber nur rein finanziell. Letztendlich ist es dir nämlich doch völlig egal, ob jemand wichsen kann oder nicht, selbst wenn er – oder sie – fremdgeht ist es dir egal.“ „Völlig richtig“, nickte Martina. „Aber keine Sorge, es ist nicht wirklich meine Absicht, alle und jeden hinter Schloss und Riegel zu setzen. Mal ganz abgesehen davon, dass es ohnehin nie klappen würde. Nein, das soll bitte wirklich jeder für sich – na ja, meinetwegen noch für den Partner oder die Partnerin – entscheiden. Meine Aufgabe kann das wirklich nicht sein.“ „Aha“, kam nun von Walter. „Und worin genau siehst du dann deine Aufgabe, wenn ich so neugierig fragen darf?“ „Natürlich darfst du fragen“, lächelte Martina. „Ich sehe meine Aufgabe tatsächlich darin, es dem Träger bzw. der Trägerin möglichst bequem und angenehm zu machen – wenn sie denn so ein Teil tragen müssen… oder auch tragen dürfen. Es soll nicht drücken oder schauern, aber trotzdem seine Aufgabe erfüllen. Neuentwicklungen helfen dabei auch mit.“ Das schien den beiden Männern einzuleuchten, denn momentan kamen keine weiteren Fragen.

Und so bummelten wir weiter durch den eher kleinen und hübschen Ort, ließen uns Frauen im Gummi anglotzen und teilwiese auch wieder anfassen. Irgendwie fanden Lisbeth und ich das mittlerweile fast schon erregend, was unsere Nippel auch nicht verheimlichen konnten. Sie standen nämlich verdammt steif heraus, was natürlich auch daran liegen konnte, dass es nicht mehr sommerlich warm war. Die Männer, die uns begegneten, fand das auch wohl durchaus „interessant“, aber nur bis die eigene Frau Einspruch erhob, wie wir hin und wieder mitbekamen. Trotzdem spürten wir mehr und mehr den steigenden Druck in unserer Blase, was wir ja nicht ändern durften. Natürlich blieb es unseren Männern und auch Martina nicht verborgen. Gemeiner Weise kam die frau dann plötzlich ganz nahe zu Lisbeth und legte ihre Hand genau auf die Stelle, unter der sie ihre Blase wusste. Und dann drückte ziemlich fest zu. Lisbeth stöhnte und keuchte. „Nein! Nicht! Fast wäre es mir gekommen“, fauchte sie Martina an. „Kann doch nichts passieren“, grinste die Frau und wieder einmal fragte ich mich, seit wann denn diese Frau so ein verändertes Verhalten hatte. Woher kam das bloß? Dann meinte sie zu Frank und Walter: „Also wenn ihr nicht wollte, dass die beiden Süßen hier platzen oder sich in den Gummianzug pinkeln, dann solltet ihr euch schleunigst was überlegen.“ Wow, das wäre natürlich eine echt gute Idee, dachte ich mir, war aber auch eher davon überzeugt, dass die beiden das nicht machen würden. Aber sie schauten sich an und nickte. „Ja, vielleicht hast du ja Recht. Ich schätze, bis zu Hause werden sie es wohl kaum noch schaffen.“ Und um genau das zu überprüfen, drückte der Kerl auch noch bei mir auf diese empfindliche Stelle. Breit grinste er mich an. „Was bietest du mir denn an, wenn ich dich pinkeln lasse?“ fragte er nun auch noch. Ich starrte ihn an und meinte: „Was soll ich dir schon anbeten? Nichts natürlich. Ich kann natürlich alles einfach so laufen lassen…“ Er lachte. „Das wagst du nicht!“ „Bist du dir da so sicher?“

Der skeptische Blick den er mir jetzt zuwarf, ließ mich ahnen, dass er mir das tatsächlich zutrauen würde. Aber mir war auch klar, dass ich dann mit ziemlicher Sicherheit auch die ganze Nacht in diesem Anzug verbringen dürfte, und garantiert auch nicht im Bett. Schließlich bot das Haus ja auch noch andere Möglichkeiten, die allerdings weit weniger angenehm waren. Deswegen versuchte ich es jetzt lieber auf die freundliche, liebenswürdige Art. „Was könnte ich dir denn anbieten, damit du mich lässt…“, wollte ich nun wissen. „Wie wäre es, wenn du mir den Käfig abnimmst und dann meinen Lümmel so richtig ausgiebig lutschst, bis ich…?“ Verblüfft starrte ich ihn an. „sag mal, sonst geht es dir aber gut, wie? Das kommt ja schon mal gar nicht in Frage!“ Zu meiner Überraschung nickte er und sagte dann: „Ja, das dachte ich mir schon. Wenn ich dich also gerade richtig verstanden habe, kommt wohl nichts in Frage, was sich auf meinen kleinen Freund hier bezieht.“ „Das siehst du verdammt richtig“, bestätigte ich seinen Verdacht. „Tja, dann weiß ich allerdings auch nicht, was interessant genug für mich wäre. Aber ich mache dir trotzdem einen Vorschlag.“ Jetzt wurde ich – ebenso wie die anderen – sehr neugierig. Warum schaute er sich denn nun erst noch einmal so gründlich um. Aber da bekam ich schon die Antwort. „Wenn du dich, bzw. das gleiche gilt auch für Lisbeth, traust hier ganz am Rande dieses Platzes hinhockst und alles laufen lässt, bin ich bereit, dafür den Reißverschluss zu öffnen.“ Sofort sah ich, dass Walter und auch Martina grinsten, denn sie hatten ebenfalls die Lage kurz gecheckt und waren wohl zu dem gleichen Ergebnis gekommen wie Frank: es konnte klappen, ohne wirklich gesehen zu werden. Aber erst einmal kam die Antwort von Lisbeth. „Sag mal, du tickst ja wohl nicht mehr ganz richtig! Wir sollen uns hier in aller Öffentlichkeit hinhocken und … nein, kommt nicht in Frage!“ „Dann bleibt als Alternative nur, dass ihr noch lange, sehr lange so bleiben müsst.“ Genau das war mir auch klar, weil wir Frauen nämlich wegen des sehr steifen Korsetts ja selber nicht an den Reißverschluss gelangen konnten. Und von Martina war garantiert auch keinerlei Hilfe zu erwarten.

Deswegen sagte ich zu Lisbeth. „Nun mal langsam. Ich fürchte, wie haben keine andere Wahl. Oder kannst du es noch ein, zwei oder gar drei Stunden aushalten, ohne in den Anzug zu pinkeln? Ich jedenfalls nicht. Und ich wette, wir werden das Ding dann auch weiterhin tragen… wenigstens bis morgen Früh…“ Lisbeth dachte nach, schaute mich fragend an und sagte dann leise: „Meinst du echt?“ Und sie schaute auch zu Walter. Der sagte nur: „Garantiert.“ „Mist! Ich glaube, du hast wirklich vollkommen Recht. Und scheint wirklich keine andere Möglichkeit zu geben. Aber wenn uns nun doch einer sieht…?“ Ich grinste. „Jeder Mann, der uns dabei beobachten kann, wird doch nur geil, mehr nicht. „Und Frauen schauen eher gleich weg. Denen ist das doch nur peinlich.“ „Wahrscheinlich stimmt das sogar. Also gut. Wir machen es“, hieß es nun an unsere Männer. „Hatte ich auch nicht anders erwartet“, kam gleich von meinem Mann, der mich natürlich viel zu gut kannte. Außerdem wusste er doch genau, wie erregend das auch für mich war. Und genau das wollte er sich auf keinen Fall entgehen lassen. Wie allerdings nicht anders zu erwarten, zogen die anderen drei sofort ihr Smartphone aus der Tasche. Alles würde als Filmchen aufgenommen und garantiert weitergeschickt… Erneut sah es so aus, als würde Lisbeth erneut protestieren wollen. Deswegen legte ich ihr nur die Hand auf den Arm und sagte leise: „Lass es… ist zwecklos.“ Wir gingen nun noch ein Stückchen mehr zur Seite, waren wirklich ziemlich am Rand des Platzes und endlich wurde unser Reißverschluss da unten geöffnet, natürlich nicht, ohne noch einmal kurz auf „die“ Stelle zu drücken. Schnell hockten wir uns hin- „Nicht vergessen, Beine schön breit!“ – und dann ging es los. Leider – aber eher für die Zuschauer – wurde es natürlich bei dem angelegten Keuschheitsgürtel kein saftiger Strahl. Es ah eigentlich ziemlich ungeordnet aus, was uns ohnehin völlig egal war. Wir genossen nur den nachlassenden Drang. Welch eine Erlösung! Dass unser Popo auch noch gut gefüllt war, spürten wir im Moment gar nicht. Er konnte – und musste - noch warten. Wie gut das Video allerdings trotzdem geworden war, sahen wir dann später – nachdem es an etliche Leute weitergeschickt worden war. Natürlich dauerte es ziemlich lange, bis wir dann so weit leer waren, dass wir es für jetzt beenden konnten. Deutlich konnte ich aber auch sehen, wie gerne die beiden Männer… Nein, aber das kam hier nun wirklich nicht mehr in Frage! Und so standen wir auf, bekamen von Martina ein Papiertaschentuch zum Abtrocknen gereicht und dann wurde auch schon der Reißverschluss wieder geschlossen. Einigermaßen glücklich und zufrieden gab ich meinem Mann einen Kuss und sagte nur „Danke“.

Jetzt wurde es auch langsam Zeit, dass wir nach Hause kamen und Abendbrot gegessen hatten, bevor der Besuch kam. Natürlich mussten Lisbeth und ich uns darum kümmern, sodass auch jetzt die Entleerung des Popo noch immer nicht in Frage kam. Die Männer und auch Martina schauten uns in der Küche dabei zu. Plötzlich hatte ich so eine Idee, trat näher an Lisbeth und sagte ihr, was ich mir gerade überlegt hatte. Erstaunt schaute sie mich an, nachdem sie aufmerksam zugehört hatte. Dann nickte sie und grinste. „Glaubst du, das klappt?“ „Bestimmt“, sagte ich und ging kurz rüber zu Frank. Ihm erklärte ich auch das gleiche. Sofort war er damit ein-verstanden. Also konnten wir unseren „bösen“ Plan umsetzen. Ich drehte mich zu Martina und meinte: „Zieh doch bitte mal dein Höschen aus und lass uns sehen, wie du jetzt, nachdem wir doch so einiges erlebt haben, aussiehst.“ Natürlich war die Frau sehr erstaunt, tat es dann aber doch. So hoben Lisbeth und ich ihren Rock, eine vorne, die andere hinten, und betrachteten – genauso wie die Männer – alles, was sich uns so bot. Und bevor die Frau nun wusste, was los war, hielten wir sie an den Armen fest, ließen die Männer nähertreten und dann knieten sie sich vor bzw. hinter die Frau. „Was soll das…“ kam noch erstaunt, dann aber nichts mehr. Denn die Männer hatten ihren Mund an die beiden so wichtigen Stellen dieser Frau gedrückte und ließen die Zunge dort auch noch umherhuschen. „Ooohhh…!“ war nun das Einzige, was Martina noch rausbrachte. Wie gut die beiden waren, wussten Lisbeth und ich ja nur zu genau. Fleißig und sehr gründlich beschäftigen die beiden sich, wobei Martina schon sehr schnell jeden Widerstand aufgab. Sie gab sich dem Spiel einfach nur hin, wobei aber nicht geplant war, ihr jetzt gleich einen Höhepunkt zu verschaffen. Deswegen hörte es auch nach wenigen Mi-nuten wieder auf. Heftig atmend stand die Frau da, hatte leuchtende, glänzende Augen und meinte: „Also ihr seid doch echt gefährlich. Nie weiß man, was noch alles kommt.“ Aber sie lächelte. Vergnügt nahm sie Lisbeth und mich an den Arm und sagte: „Was soll ich bloß mit euch beiden machen, um euch zu entschärfen… Mir fällt echt nichts dazu ein.“

Wenig später saßen wir alle am Tisch und langten zu. Dabei ging es sehr vergnüglich zu. Gespannt warteten wir auch auf den ja noch ausstehenden Besuch. „Wie stellst du dir denn vor, der Frau zu zeigen, wie so ein sicherer Verschluss bei Männern funktioniert?“ wollte ich noch wissen. „Na ja, ich habe mir gedacht, entweder sind bei-de wenigstens unten herum ausgezogen oder wir losen einen aus, der dann an dem schicken Holzkreuz angeschnallt sich präsentieren darf. Wie findet ihr diese Idee?“ Offensichtlich war die Frage an alle gerichtet. Und Frank war der erste, der eine Antwort gab. „Ich bin der Meinung, dass sich wahrscheinlich Walter am besten dafür eignet. Das heißt aber nicht, dass ich mich drücken will, keineswegs. Nur ist sein Käfig wohl am nächsten, was man der Frau vorstellen kann und sollte. Anke und ich tragen ja, wenn man so will, das erweiterte Modell.“ „Da hat er gar nicht mal so Unrecht“, meinte dann auch Lisbeth gleich. „Aber ich glaube nicht, dass wir meinen Süßen hier festschnallen müssen, was soll denn schon passieren…“ Walter dachte kurz nach, dann nickte er. „Also gut. Dann werde ich mich als erstes zeigen, was ja nicht bedeuten muss, dass Frank nicht auch noch zum Zuge kommen kann.“ „Nein, durchaus nicht“, kam nun von Martina. „Aber diese Aufteilung dürfte wirklich am geschicktesten sein.“ Nachdem wir dann mit dem Abendessen fertig und den Tisch abgeräumt hatten war es auch schon fast 19 Uhr, sodass wir ins Wohnzimmer gingen, um dort zu warten. Wenigstens hatten Walter und auch Frank uns endlich erlaubt, die Toilette aufzusuchen, damit wir uns entleeren konnten. Deutlich erleichtert kamen wir nach einiger Zeit zurück.
993. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 11.04.22 20:31

Aber wenig später klingelte es an der Tür und die beiden standen davor. Lisbeth hatte geöffnet, führte sie her-ein und nun stellten wir fest, das wir wohl alle mehr oder weniger im gleichen Alter waren, sodass ich vorschlug, ob wir uns nicht einfacher mit „Du“ anreden könnten. Niemand war dagegen und so erfuhren wir, dass sie Sarah und Tobias hießen. Wir setzten und plauderten erst einmal so, wieso wir hier sind, wo wir herkommen und solche Sachen. Sarah war Angestellte in einem großen Laden und ihr Mann Tobias Systemadministrator IT. Es gab Getränke – sie hatten Wein und ein paar Sachen zum Knabbern mitgebracht und so war es schon sehr bald sehr lustig. Jeder konnte ein paar Geschichten erzählen, die allgemeine Heiterkeit erregte. So kamen wir dann eher langsam zu dem Grund, warum die beiden hier waren.

Endlich meinte Sarah dann: „Jetzt möchte ich aber mehr dazu erfahren, was Martina – richtig? – vorhin angedeutet hat.“ „Ja, geht mir auch so“, bestätigte Tobias. „Also gut“, erklärte Martina. „Dann werdet ihr jetzt sozusagen ein ganz normales Modell sehen. Denn wie ihr euch sicherlich vorstellen könnt, gibt es auch da – wie bei vielen anderen Dingen auch – eine ganze Menge unterschiedliche Ausführungen. Walter, würdest du bitte…“ Er stand auf und legte seine Hose und Unterhose ab. Um die ganze Angelegenheit hatten wir vorhin noch entschieden, dass wir Männer – die Frauen waren ja immer noch fein in Gummi verpackt – keine Damenunterwäsche tragen sollten. Deswegen hatten wir uns auch umgezogen. Also stand Walter nun da und präsentierte den glänzenden Käfig aus Metall. Beide, Sarah und Tobias, bekamen große Augen. „Das gibt es also tatsächlich“, staunte Sarah. „Also eigentlich hatte ich geglaubt, du nimmst mich auf den Arm“, sagte sie zu Martina, die nur lächelte. „Einfach ein klein wenig zur Erläuterung“, kam nun, „dieser Käfig ist so klein bzw. eng gehalten, dass sich sein Lümmel nicht aufrichten oder überhaupt nicht wirklich größer werden kann. Das ideale wäre, er kann sich quasi gar nicht darin rühren. Das bekommt ihr später bei Frank zu sehen. Das Ganze wird mit dem Ring hier, der immer möglich dicht am Bauch sitzen sollte und nur so groß wie unbedingt nötig ist, gewählt wird. na ja, und alles ist mit dem kleinen Schloss sicher verriegelt. Den Schlüssel bekommt die Schlüsselherrin. Wer will, gibt dem Partner einen Ersatzschlüssel, versiegelt und nur für absolute Notfälle. Jeder Gebrauch sollte genau erläutert werden, Solch ein Schlüssel kann man nicht nachmachen. Wenn er verloren geht, muss man ihn bei uns neu – gegen entsprechende Legitimation – bestellen. Und, wie man leicht verstehen kann, bekommt ihn auch nur die Schlüsselherrin. Der Mann kann sein Ding nicht ehrausholen und gereinigt wird er eben auch nur, wenn die Herrin es will und selber macht. Am besten fesselt man den Kerl, weil er nämlich garantier gleich versuchen wird, sein Spielzeug anzufassen.“ Sie lächelte Tobias an und sagte: „Und nun erzähle mir nicht, dass du das noch nie gemacht hast.“ Sarah schaute ihn an, grinste und sagte frech: „Doch, das hat er, weiß ich genau. Und ich finde das sogar ganz toll. Es könnte natürlich sein, dass das in Zukunft dann vorbei ist.“

Zu unserer aller Überraschung sagte Tobias gleich: „Wenn du das möchtest…“ „Also wenn ihr euch wirklich dafür entscheidet, solltet ihr vorweg noch ernsthaft darüber nachdenken, dein Kleinen zu verstümmeln.“ Wir sahen, dass Tobias zusammenzuckte und murmelte: „Ich glaube nicht, dass ich das auch möchte.“ „Moment“, kam noch von Martina. „Das sollte ich näher erläutern. Ihr wisst, dass sich da, genau unter diesem Zipfel Haut immer was ansammelt…“ Mehr musste sie nicht sagen. Die beiden nickten. „Also wäre das – aus rein hygienischen Gründen – sinnvoll, eben dieses, von den Männern ach so geliebte Fitzelchen entferne zu lassen. Das wäre eigentlich ganz besonders sinnvoll, wenn Tobias den Käfig dauerhaft tragen soll – wie Walter und Frank, die ihn nur wirklich äußerst selten abgenommen bekommen.“ „Und was heißt das? Nicht jede Woche oder so?" fragte Sarah etwas aufgeregt. „Nein, durchaus nicht“, erklärte ich ihr. „Das können schon mal Wochen oder Monate sein…“ „Ernsthaft?“ kam richtig erschreckt. „Das muss aber wirklich jeder für sich entscheiden“, ergänzte ich sofort. „Wir haben uns eben für diese Variante entschieden. „Und was ist dann mit Sex… bei euch...?“ fragte Tobias. Weder Frank noch ich gaben darauf eine Antwort und so dauerte es nicht lange, bis Sarah feststellte: „Tja, wenn der Käfig nicht abgenommen wird, gibt es logischerweise auch keinen Sex.“ „Jedenfalls nicht auf die herkömmliche Art und Weise, grinste ich. „Oder so“, murmelte Tobias etwas erschüttert. „Ein Frau kann man nämlich durchaus auf anderen Wegen glücklich machen“, lächelte Frank. Fast sofort nickte Sarah, die offensichtlich damit auch ihre Erfahrungen gemacht hatte. „So, und nun noch eine andere Art von Käfig.“ Diese indirekte Aufforderung galt nun Frank, der sich ebenfalls entsprechend entkleidetet und zeigte, wie sein Käfig aussah, in dem sich sein kleiner Freund gar nicht mehr rühren oder gar aufrichten konnte. Natürlich fielen seine Ringe am Beutel auch besonders deutlich auf. Lisbeth und ich sahen deutlich, wie Sarahs Augen plötzlich heller leuchteten und glänzten. Es sah also ganz danach aus, als würde ihr das Gefallen. Jedenfalls nahm sie das Ange-bot gerne an, alles anzufassen und wirklich ganz genau zu betrachten. Und das tat sie bei beiden Männern.

Und während Sarah nun beide Männer ziemlich ausführlich anfasste und alles dort untersuchte, fragte Martina den Tobias: „Sag mal, hast du dich vielleicht schon einmal mit dem Thema Keuschheit befasst, egal ob bei Männern oder Frauen?“ Es dauerte eine Weile, bis von dem Mann eine Antwort kam. Sarah unterbrach sich und schaute zu Tobias, war offensichtlich ebenso gespannt wie wir anderen. Dann nickte erst und sagte dann: „Ja, das habe ich, aber eher durch Zufall. Ich hatte da in einem Magazin“ – er warf einen fast scheuen Blick zu seiner Frau, da sie sicherlich nicht wusste, dass er solche Magazine angeschaut hatte – „so eine kleine Anzeige gesehen. Dort bot jemand ein solches Ding an. Na ja, und ihm habe ich mal geschrieben und auch eine Antwort bekommen. Mehr ist dabei nicht herausgekommen, denn er wollte sich nicht wirklich dazu äußern.“ „Ist ja interessant“, kam von seiner Frau. „War es für Männer oder Frauen?“ wollte sie noch wissen. „Es war für Männer“, sagte Tobias. „Und weiter hast du dich nicht interessiert?“ kam aber trotzdem noch von Sarah. Erneut druckste der Mann herum. „Komm, nun sag schon. Ich kann dir doch ansehen, dass da mehr war.“ Langsam nickt er. „Ich bin dann in einem Lexikon auf mehr zu diesem Thema gestoßen, aber eben nur Keuschheitsgürtel für Frauen…“ „Und damit hast du dich zufrieden gegeben?“ fragte Sarah. „Ja, weil das für mich nicht weiter interessant war, denn dich wollte ich ja auch gar nicht mit so etwas ausstatten.“ Sarah lachte. „Ja, das glaube ich dir sofort. Denn darauf würde ich mich nicht einlassen. Ich brauche meine Freiheit, wobei ich mir bei dir…“ Grinsend kümmerte sie sich dann erst wieder mehr um Frank und Walter. Allerdings griff Martina das Thema gleich noch einmal auf. „Soll das heißen, du könntest dir vorstellen, auch wenigstens zeitweise so ein Ding zu tragen?“ fragte sie nun Tobias ganz direkt. Es kam nicht überraschend, dass er gleich nickte, wenn auch langsam. „Und warum? Ich meine, wenn du doch eher wohl nicht mit deinem kleinen Freund spielst, wie diese beiden Männer es immer wie-der gerne gemacht haben.“

„ich weiß es auch nicht so genau“, kam von Tobias. „Aber dieser Anblick und das wohl damit verbundene Ge-fühl… Irgendwie macht mich das an.“ Sarah, die inzwischen mit ihrer Untersuchung sozusagen fertig war. Schaute Tobias an und meinte: „Soll das etwa bedeuten, dir gefallen Männer?“ Erschrocken zuckte Tobias zusammen und schüttelte den Kopf. „Nein, natürlich nicht. Mir gefällt nur, wie sie so… so eng… verpackt sind… mehr nicht.“ „Da bin ich aber beruhigt“, grinste seine Frau ihn an. „Ich habe schon einen Schreck bekommen. Nein, das habe ich auch nicht ernsthaft angenommen. Obwohl… so schlimm wäre das wohl auch nicht.“ Verdutzt schaute ich die Frau an. Sollte das bedeuten, sie ahnte irgendwas? Aber mehr kam dazu jetzt doch nicht. „Du könntest dir also ernsthaft vorstellen, auch so einen Käfig zu tragen?“ fragte Sarah noch einmal genauer nach. „Aber nur, wenn es dir auch gefällt…“ „Na, ich weiß nicht so recht“, gab Sarah nun zu. „Na ja, ich denke, das müssen wir jetzt wohl nicht gleich entscheiden.“ „Oh ja, das braucht schon deutlich mehr Zeit, bis man sich darüber im Klaren ist“, meinte nun auch Martina. „Niemand hier hat auch nur im Geringsten die Absicht, euch davon zu überzeugen, dass man es haben bzw. tragen muss. Ihr solltet nur die Möglichkeit haben, euch darüber zu informieren. Mehr nicht.“ „Das finden wir auch sehr gut und sind dankbar dafür“, kam sowohl von Sarah als auch von Tobias. „Wo hat man denn sonst diese Möglichkeit.“ Kurz stockte die Frau, schien noch etwas sagen zu wollen. Aber erst einmal nahm sie einen Schluck aus ihrem Weinglas. Lisbeth und ich schauten uns an, bevor ich dann sagte: „Na, was beschäftigt euch denn noch. Nur raus damit. Schließlich sind wie hier ganz unter uns.“ Sarah gab sich einen Ruck, dann deutete sie auf die Reitgerte, die dort – von uns vorhin vergessen – auf dem Schrank lag.

„Wer reitet denn?“ fragte sie, obwohl sie schon zu ahnen schien, dass es wohl niemand tat. „Wieso?“ fragte Lisbeth ganz harmlos und griff nach der Gerte. „Na ja, soweit ich weiß, gibt es hier keine Pferde… auch nicht zu mieten.“ Lisbeth lächelte und ließ die Gerte kurz durch die Luft sausen. „Man kann natürlich mit so einer Gerte auch etwas anderes machen außer sie beim Reiten zu verwenden.“ „Ich weiß“, kam von Sarah. „Und das ist es, was mich noch… interessiert.“ Kurz warf sie einen eher merkwürdigen Blick zu ihrem Mann, der jetzt nur den Kopf senkte. „Und was möchtest du wissen, Liebes?“ fragte Lisbeth sie. „Bedeutet dieses… diese Gerte, dass sie hier… angewendet wird? Ich meine, auf einem der… Hintern?“ Es sah ganz so aus, als wäre ihr diese Frage irgendwie peinlich. „Und was wäre, wenn dem so ist?“ entgegnete Lisbeth. „Würde dich oder euch das… stören?“ „Nein, natürlich nicht“, beeilte sich Sarah zu antworten. „Schließlich könnt ihr ja machen, was ihr wollt.“ Jetzt konnte sich Walter wohl nicht mehr zurückhalten. Denn ganz direkt kam: „Na, dann frag doch, was du wirklich wissen willst. Tu dir keinen Zwang an.“ Statt Sarah kam es jetzt allerdings von Tobias. Der herausplatze und fragte: „Sie will doch nur wissen, wie sich das anfühlt.“ Sarah wurde etwas rot im Gesicht und nickte stumm. „Tja, dann bleibt allerdings noch die Frage, wie es sich bei wem anfühlt“, lächelte ich. „Das… das verstehe ich nicht“, kam von Tobias. „Das ist doch nicht so schwierig. Schließlich gibt es doch zwei Seiten, weil zwei Leute daran beteiligt sind.“ „Ach so, na richtig“, meinte Tobias. „Also, wie fühlt es sich für denjenigen an, der es ausführt.“ Endlich schien die Frage heraus zu sein. „Ich denke doch, am besten kannst du selber diese Frage beantworten“, meinte ich. „Nee, das kann ich nicht“, widersprach Sarah. „Weil ich das noch nie gemacht habe.“ Fast etwas hilflos schaute sie zu ihrem Tobias. Sollte das heißen, er wollte das nicht? Oder sie traute sich nicht, ihn darum zu bitten? Oder war es eventuell so, dass sie es bei sich selber gerne hätte?

„Tja, das kann man gleich ändern“, meinte ich und lächelte sie an. Verblüfft kam jetzt: „Und wie soll das gehen? Ich meine, ich kann doch nicht einfach…“ Die Frau verstummte. „Ich würde mal behaupten, eine bessere Gelegenheit bekommst du wohl nie wieder“, lachte Martina nun. „Hier stehen dir nämlich gleich vier Versuchsobjekte wirklich zur freien Verfügung.“ „ich glaube, ich habe dich wohl nicht richtig verstanden“, kam nun fast etwas zaghaft. „Oh doch, ich wette, du hast sehr genau verstanden, was ich sagen will. Nur traust du dich nicht. Aber bitte, noch einmal ganz deutlich. Alle vier hier bieten dir – oder Tobias – die Möglichkeit, es auszuprobieren. Und wenn du wirklich willst, nicht nur mit der Reitgerte. Es gibt nämlich noch weitere… Instrumente für solche Dinge. Du musst dich nur entscheiden, welches und bei wem.“ „Kommt Leute“, sagte ich nun zu den anderen, „stellt euch doch einfach entsprechend auf. Mal sehen, was dann passiert.“ Schnell war das erledigt, nachdem Lisbeth erst die Gerte auf den Tisch gelegt hatte, dazu noch ein Paddel. Wieso lag es hier eigentlich noch? So hatten wir uns jeder auf seinen Platz hingekniet, streckten den beiden Gästen den Hintern hin. Zwei davon waren völlig nackt – unsere Männer eben – und zwei gummiert – wir Frauen. „So, jetzt müsst ihr euch entscheiden“, sagte Martina. „Um wen handelt es sich denn eigentlich?“ Sarah und Tobias schauten sie an und dann kam leise: „Eigentlich um... beide“, ließ die Frau dann hören. „Wunderbar!“ lachte Martina. „Das ist noch viel besser. Dann könnt ihr ja beide ausprobieren, wie sich das anfühlt… wenigstens von der einen Seite. Also los. Wer fängt an?“ Wieder schauten Tobias und Sarah sich an. Dann, endlich, griff die Frau nach dem Paddel – zum Glück jenes aus Leder und nicht Holz – schaute es sich genauer an. Dann stand sie auf und kam ausgerechnet zu mir. Bevor sie überhaupt anfing, sagte sie schon vorweg wie zur Entschuldigung: „Es könnte… vielleicht gleich… wehtun…“ Ich drehte meinen Kopf zu ihr, grinste die Frau an und sagte laut und deutlich: „Na, das hoffe ich doch. Sonst kannst du es dir sparen. Gib es mir ordentlich. Denn das ist es doch wohl genau das, was du möchtest.“

Fast automatisch nickte Sarah und dann begann sie. Zu Anfang eher zaghaft und vorsichtig traf das Leder meine einigermaßen durch das Gummi geschützten Hinterbacken. Ein paar Mal ließ ich sie so gewähren, um dann zu sagen: „Glaubst du ernsthaft, so hat das Sinn? Du musst es schon fester machen. Ich bekomm ja nichts davon mit.“ Sarah stockte, war sie wohl nicht im Klaren, was sie tun sollte. Aber dann, es war so, als habe sie jetzt irgendetwas gepackt, klatschte das Leder fester auf meine Hinterbacken. Wieder und wieder hieb sie richtig gut drauf. So ging es bestimmt zehn oder zwölfmal, bis die Frau, heftig atmend, das Paddel zurück auf den Tisch legte. Sie schaute mich an und fragte dann mit leicht verzerrter Stimme: „Bist du nun zufrieden?“ Langsam stand ich auf, drehte mich ihr zu und nickte. Dann nahm ich sie in die Arme und drückte sie. Dabei konnte ich spüren, dass sie leicht zitterte. „Ja, so war das völlig in Ordnung. Und ich fühle, dass es dir sehr gut gefallen hat.“ Sehr leise kam von ihr: „Ja, das hat es… Aber es ist mir auch so peinlich… einer anderen Frau – nicht einmal meinem Mann – den Hintern zu verhauen… Das… das kann man doch nicht machen.“ Ich gab sie frei, schob sie etwas von mir zurück und lächelte sie an. „Oh doch, das kann man durchaus! Und vor allem: Du kannst das!“ Langsam setzte Sarah sich und nahm, immer noch leicht zitternd, einen Schluck Wein. Martina, die neben ihr saß, sagte gleich: „Beruhige dich. Es ist alles in Ordnung.“ Fast heftig, wie aufgedreht, kam nun: „Nein, nichts ist in Ordnung.“ Und überraschend hob sie ihren Rock, deutete in ihren Schritt und ergänzte noch heftig: „Ich bin feucht geworden! Das nennt ihr in Ordnung?“ Fast stöhnend fiel der Rock herunter. „Na prima, dann ist doch wirklich alles in Ordnung. Mehr kannst du doch nicht erwarten“, sagte Marina. Sarah starrte sie an. „Ach ja? Es ist also, deiner Meinung nach, völlig in Ordnung, wenn ich erregt und sogar feucht werden, wenn ich einer Frau den Hinter verhauen? Danke schön! Ich muss ja wohl etwas pervers sein!“

„Nein, du bist absolut nicht pervers. Es ist, so kann man sagen, allenfalls ein klein wenig ungewöhnlich. Denn das, was du gerade bei mir gemacht hast, war immer noch eher liebevoll, beileibe nicht hart oder gar streng“, beruhigte ich Sarah. „Nicht? Was soll das denn bedeuten?“ „Das bedeutet nur, dass Anke bedeuten mehr verträgt… und ab und zu sogar bekommt“, meinte Frank. Dann deutete er auf Tobias. „Schau dir mal deinen Liebsten an! Er bekommt den Mund ja kaum wieder zu!“ Tatsächlich saß der Mann dort und schaute immer wieder meinen Hintern und dann seine Frau an, als könne er immer noch nicht glauben, was da gerade passiert war. „Warst du das da gerade… mit dem Paddel?“ fragte er Sarah. „Hätte ich nicht erwartet…“ Lisbeth lächelte den Mann an und fragte: „Möchtest du auch mal? Noch gibt es Freiwillige.“ Überraschend schüttelte Tobias den Kopf. „Nein… ich… ich glaube… nicht.“ „Aha, und warum nicht? Wenn ich das richtig sehe, hat es dir – oder wenigstens deinem Kleinen – doch wohl ganz gut gefallen.“ Sie deutete auf die nicht gerade kleine Beule in seiner Hose. Tobias wurde rot im Gesicht. Es war ihm sichtlich peinlich. Und schon sprach Frank das aus, was den Mann wirklich bewegte. „Nein“, sagte mein Mann lächelnd, „in diesem Fall ist es etwas anderes. Wenn ich es richtig vermute, hat Tobias sich an deiner Stelle gesehen“, sagte er zu mir. „Ach ja? Tatsächlich?“ Ich war etwas erstaunt. Tobias hatte den Kopf gesenkt. „Das ist mir so peinlich, Liebste“, flüsterte er zu seiner Sarah, die ihn verblüfft anstarrte. „Es tut mir… leid.“ „Soll das etwas bedeuten, dass Frank… Recht hat?“ fragte sie. „Du wärest wirklich gerne an Ankes Stelle gewesen? Obwohl ich nicht gerade zaghaft vorgegangen bin?“ „Jaaa…“ „Du verblüffst mich immer wieder“, sagte Sarah und saß ziemlich perplex da. Okay, es sah ganz so aus, als könnten wir den ersten Versuch als erledigt betrachten. Offensichtlich hatte Tobias kein wirkliches Interesse daran, auszuprobieren, wie es sich anfühlt einen Hintern so zu „verwöhnen“. „Weißt du das schon länger?“ kam nun von seiner Frau. „Ich meine, dass du so darauf reagierst?“ Sie deutete auf seinen Schritt. Er schüttelte den Kopf. „Nein, ist mir völlig neu…“

Nur langsam beruhigten sich die beiden wieder, war das alles zu überraschend gekommen. „Das ist aber nicht wirklich beunruhigend“, erklärte Martina, die ähnliches bereits öfters erlebt hatte. „Im Grunde haben wir doch alle verborgene Talente.“ „Talent nennst das?“ erregte Sarah sich sofort. „Ist dir überhaupt klar, wie peinlich das für mich ist? Ich habe das was in mir entdeckt, von dem ich nicht wusste, dass es in mir steckt. Und außerdem hat es mich auch noch erregt. Wer weiß, demnächst versuche ich das noch bei meinem Mann!“ „Und was wäre daran so schlimm?“ kam leise von Tobias. „Wie war das?“ Sarah starrte ihn an. „Ich meine nur, vielleicht bereichert das…“ „So glaubst ernsthaft, ich könnte das bei dir machen? Niemals!“ Heftig fiel ihre Antwort aus. Ge-spannt beobachteten wir dieses Geplänkel. „Und warum nicht?“ „Warum nicht? Du fragst mich, warum ich das bei dir nie machen würde?“ „Ja, genau“, nickte er. „Sieh mal, dich hat es erregt, das durchzuführen. Und mich hat es so erregt, weil ich mir vorgestellt habe, dass ich es bekommen würde. Dann kann es doch nicht so falsch gewesen sein.“ Es sah aus, als würde Sarah sich langsam beruhigen. „Ich meine, du musst es ja vielleicht nicht gleich ganz so heftig machen…“ Langsam kam nun von Sarah: „Und du würdest dich nicht dagegen… wehren?“ „Nein, sicherlich nicht.“ Sarah nahm ihren Mann in die Arme und murmelte: „Du bist verrückt, weißt du das?“ Und sie küsste ihn. „Ich glaube, ich muss dringend zur Toilette“, kam nun und ich erklärte sie, wo sie hingehen musste. Dabei hatte ich den dringenden Verdacht, sie wollte sich – unter anderen – vielleicht auch ein wenig abreagieren. Es dauerte nämlich ziemlich lange, bis sie zurückkam. Unterdessen hatten wir uns weiter unterhalten. Immer noch war Tobias sehr intensiv mit dem beschäftigt, was eben passiert war. Wir gaben und mächtig Mühe, ihm zu verdeutlichen, dass er wirklich nicht so ungewöhnlich oder gar pervers sein könnte. Langsam schien er das auch zu verstehen.

„Viele machen bereits in jüngeren Jahren die Erfahrung, die du gerade gemacht hast“, hieß es. „Wer zu Hause immer mal wieder den Rohrstock oder ähnliches zu spüren bekommen hat, das vielleicht sogar auch in der Pubertät, hat in sehr vielen Fällen auch festgestellt, dass er davon durchaus erregt werden kann. Tja, und dann suchte man sich durchaus eine besondere Art der Entspannung. Es wurde einfach gewichst. Nein, das muss nicht bei jedem so gewesen sein, ist aber möglich. Auf diese Weise stellt sich dann schon mal dieser Verbindung „gestriemter Hintern – Lust“ ein, die man später weiter erleben möchte. Wir können das aus eigener Erfahrung bestätigen.“ Jetzt schaute Tobias noch erstaunter. „Überrascht dich das? Muss es nicht. Aber deswegen sind wir durchaus normal. Nur gehört eben diese besondere „Spielart“ bei uns dazu. betrachte es meinetwegen als eine andere Art von Vorspiel.“ Ganz langsam schien er sich zu beruhigen. Dann kam Sarah von der Toilette zurück und strahlte. „Was ist denn mit dir?“ fragte Lisbeth, der es zuerst auffiel. „Jetzt sag nicht, du hast es dir da eben…“ „Also bitte… Nein, das habe ich wirklich nicht nötig. Schließlich ist Tobias ja – noch – nicht verschlossen. Aber mir ist dort etwas Besonderes aufgefallen.“ Wir schauten uns erstaunt an, bis Lisbeth dann fragte: „Und was soll das gewesen sein? Da ist doch nichts Ungewöhnliches.“ „Na, für euch vielleicht nicht, für mich schon.“ „Nun sag schon, was hast du denn dort gesehen“, drängte nun auch Tobias. „Da hängt ein Irrigator!“ triumphierte Sarah. „Und zumindest du weißt sehr genau, wie sehr ich das Ding liebe!“ Tobias seufzte und verriet uns damit, dass es bei ihm wohl anders war. „Am liebsten würde ich es mir damit jeden Tag so richtig verpassen lassen“, kam noch von Sarah. „Du ja, ich lieber nicht“, stöhnte ihr Mann. „Weil du immer so große Mengen in mich reinfüllen willst.“
994. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 15.04.22 20:13

Alle mussten lachen, weil Tobias nämlich gar nicht so unglücklich aussah, wie er gerade tat. Außerdem bemerkte ich zu Sarah: „Deinem Mann – und dir selber – Einläufe zu geben, findest du nicht ungewöhnlich oder „pervers“, sondern normal. Aber den Rohrstock zu verwenden nicht? Also darüber musst du wohl noch unbedingt nach-denken.“ Die Frau schaute mich an. Erst jetzt schien ihr diese gewisse Diskrepanz aufzufallen. „Ich glaube, da hast du vollkommen Recht. Vielleicht habe ich das einfach zu eng gesehen, zumal Tobias das ja wohl etwas zu gefallen scheint, wenigstens wenn er zuschaut…“ „Möchtet ihr es vielleicht hier… gleich einmal… ausprobieren?“ fragte ich vorsichtig. „Ich meine, das wäre doch eine gute Gelegenheit. Und vielleicht können wir euch noch ein paar Tipps mit auf den Weg geben.“ „Meinst du jetzt eher den Rohrstock oder den Irrigator?“ fragte Sarah fast lauernd. „Oh, wenn du so fragst – beiden, wenn ihr wollt“, lachte ich. Sarah schaute zu Tobias und fragte: „Was hältst du davon? Ich meine, es wäre doch auch möglich, dass jemand von hier dir zeigt, wie schön so ein richtiger Einlauf sein kann.“ Der Mann sah da, schien nicht so recht zu wissen, was er jetzt antworten sollte. Deswegen kam Lisbeth jetzt mit der Idee, ihren eigenen Mann zu füllen. „Damit du sehen kannst, wie wir das hier handhaben. Dann kannst du dich ja eventuell leichter entscheiden.“ Verschmitzt grinste der Mann und meinte dann: „Also wenn ich schon zuschauen soll, dann doch bitte, wenn eine der Ladys gefüllt wird…“ Alle mussten lachen. „Na, du bist ja wohl wirklich ein ganz Schlimmer! Aber gut, können wir auch machen“, erwiderte ich. „Ich stelle mich gerne dafür zur Verfügung.“ Dann stutzte ich, schaute noch einmal direkt zu Tobias und fragte: „Möchtest du das vielleicht übernehmen?“ „Ich? Ich soll das machen? Gerne, sehr gerne sogar. Aber ich muss ja zugeben, dass ich bestimmt nicht so Erfahrung damit habe.“ „Och, das macht doch nichts. Irgendjemand wird dich schon beaufsichtigen.“ „Also gut, dann mal los.“

Frank stand auf, holte den Irrigator und hängte ihn passend auf. „Was habt ihr denn als Flüssigkeit genommen?“ wollte er denn von Sarah und Tobias wissen. „Also meistens war das nur einfaches Wasser“, bekamen wir zu hören. „Ganz selten war es mal Seifenwasser. Aber das hat nicht so gut funktioniert.“ „Ach nein? Und warum nicht?“ „Das musste immer wieder so schnell raus“, platzte Sarah heraus. „Jedenfalls konnte ich das immer nur ein paar Minuten aushalten.“ „Das glaube ich“, lachte ich. „Das ist aber auch eine Frage der Übung. Wenn man das öfters macht und hinten vielleicht auch nicht mehr so „natürlich“ gefüllt ist, fällt es einem leichter.“ „Heißt das, wir hätten es öfters probieren sollen?“ „Ja und nein. Natürlich kann das helfen, aber es gibt doch unzählige andere Flüssigkeiten, die man ausprobieren kann. Die Frage ist nämlich: was will ich mit dieser Füllung erreichen. Darüber sollte man sich im Voraus im Klaren sein. Denn außer der Reinigung kann man auch sehr viel Lust verspüren.“ „Na, ich glaube, soweit sind wir nie gekommen. Außerdem, wie soll man denn, hinten so gut gefüllt, dann noch Sex haben? Ich glaube nicht, dass das wirklich funktioniert.“ „Oh doch. Man muss es eben nur richtig anstellen.“ „Und wie soll das gehen?“ Statt einer Antwort zeigte mein Mann ihr nun einen aufblasbaren Popostopfen. „Damit, liebe Sarah. Denn der Kerl hier hält dich wirklich dicht.“ Erstaunt schaute sie das Teil an und ließ es sich vorführen. „Schau, man kann ihn so stark aufpumpen, wie du vertragen kannst. Und wenn dein Liebster dann zum Schluss den kleinen Schlauch abnimmt… tja, dann bist du ihm regelrecht ausgeliefert. Denn nur er bestimmt, wann du dich entleeren darfst.“ „Oh, das ist aber fies!“ platzte aus der Frau heraus. „Oh nein. Das kann es zwar sein, was doch nur bedeutet, du musst wohl äußerst lieb zu Tobias sein. Andererseits erhöht es aber den Reiz und damit kannst du wirklich Sex haben…“

An ihrem Gesicht konnte man ablesen, dass sie sich das wohl gerade vorstellte. „Also ich fände das ganz reizvoll, wenn du schön gefüllt, wie du es doch so gerne magst, auf mir reiten kannst. Niemand muss Angst haben, es könnte was passieren.“ Jetzt grinste Sarah und meinte: „Also das stimme ich dir zu. Aber das bedeutet auch, dass ich es bei dir einsetzen werde. Verlass dich drauf!“ „Wer hat denn dieser Frau so einen verdammten Popostopfen gezeigt?!" kam nun lautstark von Tobias. „Nehmt ihn ihr sofort weg!“ Alle lachten, weil er das nicht so ernst gemeint hatte. „Spinner“, lachte Sarah und küsste ihn. „Aber was hältst du davon, ihn gleich auszuprobieren?“ „Ernsthaft?“ kam von ihm. „Klar, warum denn nicht“, stimmte ich gleich zu. „Du hast doch selber gesehen; es ist alles da…“ Sarah hatte sofort zustimmend genickt, wollte es unbedingt ausprobieren. Es dauerte trotzdem noch eine Weile, bis Tobias davon ebenso überzeugt war. Da im Bad aber zu wenig Platz war, verlegten wir das Ganze in die Küche. Schnell standen die beiden dann auch bereit, hatten sich komplett ausgezogen, während Frank den Irrigator holte. Ich bereitete inzwischen eine eher reinigende Mischung, bevor dann die quasi entscheidende Fülling kommen sollte. Eher etwas nachdenklich stand Tobias dann am Tisch gelehnt, ließ sich aber die knapp daumendicke Kanüle einführen. Ziemlich schnell floss der eine Liter bei ihm hinein, sodass wir auch zu Sarah wechseln konnten. „Hey, davon war aber nicht die Rede“, wagte sie einen kleinen Protest. „Oh, das ist ganz einfach. Es soll eben keiner benachteiligt werden“, lächelte Lisbeth die Frau an. „Deswegen bekommst du es natürlich auch.“ Nach einer Viertelstunde Wartezeit durften sich beide entleeren. Während sie also nacheinander auf dem WC saßen, stellte ich eine neue Mischung – Wasser mit Rosmarin und Thymian, einer Spur Chili und etwas Verdickungsmittel damit es sich besser eingehalten ließ – her und wartete dann. Auf dem Tisch lagen dann allerdings zwei entsprechende Stopfen.

Das fiel natürlich Sarah sofort auf, als sie zurückkam. „Und warum liegen da nun zwei Stopfen? Ich wollte doch nur, dass Tobias…“ Aber der Mann war schlauer, lächelte und meinte dann: „Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass es absolut geil wird.“ Damit kam dann kein weiterer Protest von seiner Frau. Jetzt wurde sie zuerst gefüllt, was etwas länger dauerte. Endlich war die Menge – auch wieder nur ein Liter – in ihr verschwunden, sodass ich den Stopfen einführte, während Lisbeth sich mit der Füllung von Tobias beschäftigen konnte. Langsam pumpte ich derweil den Stopfen bei Sarah auf, der langsam dicker und etwas länger wurde, aber sie auf jeden Fall eng verschloss. Lisbeth verschloss nun auch noch den Mann und es konnte weitergehen. Bereits jetzt war zu sehen, dass beide erstaunlich erregt waren. Der Stab des Mannes reckte sich ziemlich steil empor, zeigte seinen roten Kopf, während bei seiner Frau die Lippen im Schoß bereits gerötet, leicht feucht und etwas geöffnet zu sehen waren. Zurück im Wohnzimmer platzierte Tobias sich rücklings auf einer weichen Decke, steckte das Spielzeug für seine Frau dabei fast ungehörig steil aufrecht. Ohne sich weiter um uns zu kümmern – tatsächlich war Sarah auch erheblich erregt – und auf Knien nahm sie den Stängel trotzdem noch in den Mund und saugte an ihm. Erst dann hockte sie sich über ihn, ließ den roten Kopf in die heiße Spalte eindringen. Nun wartete sie eine Weile und es war deutlich zu erkennen, dass Tobias das Ding am liebsten sofort bis zum Anschlag hineingeschoben hätte. Aber er wartete, bis der Leib seiner Frau sich endlich langsam absenkte, sie dann auf ihm saß, den Stab bis zum Anschlag in sich versenkt.

Dann geschah längere Zeit wenig Sichtbares. Aber sicherlich tat sich innerlich eine ganze Menge, wie man an den Gesichtern ablesen konnte. Ganz langsam fingen dann die ersten Bewegungen an, auf und ab. Aufmerksam schauten wir dabei zu. Die Füllung bzw. der Stopfen schien sie nicht zu stören, sondern tatsächlich noch zusätzlich geiler zu machen. Ganz langsam wurden die Bewegungen nun mehr und auch schneller. Allerdings mehr von der Frau und kaum vom Mann, so wie sie es ja gewollt hatte. Hinzu kamen nun leise Geräusche, was aber niemandem peinlich zu sein schien. Gespannt schauten wir zu und ich konnte sehen, wie den Männern sich der Kleine wieder einmal fester in den Käfig quetschte. Aber auch bei mir selber spürte ich etwas Wärme und Feuchtigkeit unter dem Gürtel im engen Gummianzug. Fast beneidete ich Sarah, die ja gerade das Glück hatte, dass so ein richtig dicker Stängel sie bediente. Immer wieder auf und ab bohrte er sich in die nasse, inzwischen auch leise schmatzende Spalte. Dabei behielt die Frau ihre aufrechte Haltung und Tobias hatte seine Hände an ihren Brüsten, knetete sie sanft und zwirbelte immer wieder die harten Nippel oben auf. So dauerte es tatsächlich nicht besonders lange, bis beide sichtlich ihr Ziel erreichten, wobei wir natürlich nicht beurteilen konnten, ob die Füllung die Sache beschleunigt hatte. Lang ausgestreckt lag Sarah nun auf ihrem Mann, schien sie zu er-holen. Noch immer steckte er in ihr, schien noch erstaunlich hart zu sein. Dann aber ließ sie den Lümmel herausrutschen, drehte ich um und präsentierte ihm nun die Stelle, an der er eben noch so tief gesteckt hatte. Es musste für den Mann ein wunderschöner Anblick sein.

Diese Lippen der Frau waren glänzend vor Nässe, dick geschwollen und ziemlich rot. Und so dauerte es auch nur einen kurzen Moment, bis er nun seinen Mund dort aufdrückte, sie zu küssen, aber auch zu lecken begann. Leise schmatzend entfernte er die Nässe nicht nur außen, sondern drang sehr schnell auch tiefer ein, wo er auch auf diese geile Gemisch zweier verschiedener Säfte traf. Ganz offensichtlich gehörte es auch zu seinen Aufgaben, nach dem vollzogenen Akt das süße, beschmutzte Nest gründlich zu reinigen. Und es sah nicht so aus, als würde es ihm schwerfallen. Als ich einen Blick zu unseren beiden Männern war, musste ich lächeln. Fast gierig starrten beide auf das ihnen dargebotene Schauspiel und sicherlich hätten sie nur zu gerne mit Tobias getauscht, um ebenfalls fleißig dort zu schlecken. Sarah, die zuerst eher aufrecht saß, beugte sich jetzt vor und schnappte sich den Stab ihres Mannes, ließ ihn langsam in den Mund gleiten. Es schien ebenfalls ihre Absicht zu sein, das starke Stück abzulutschen und mit der Zunge zu säubern. Auch ihr schien es absolut kein Problem zu bereiten, einen Mann auf diese Weise zu verwöhnen. Allerdings war beides recht schnell erledigt und sie trennten sich. Etwas verschämt lächelnd, dass sie uns gerade so ein geiles Schauspiel geliefert hatten, standen sie da. Beide sahen irgendwie süß aus. „Ich hoffe“, meinte Sarah dann, während sie ihre Klamotten sucht und wieder anzog, „wir haben euch kein zu geiles Bild geliefert.“ „Oh doch, genau das habt ihr und das sicherlich mit Absicht“, lachte Frank. „Und ich glaube, es haben alle genossen. Ihr doch sicherlich auch...?“ Tobias nickte und grinste. „Normalerweise machen wir das ja nicht. Aber mit dem vollen Popo… da blieb uns fast nichts anderes übrig. Ich hatte nicht erwartet, dass es so funktioniert.“ „Ging mir auch so“, meinte Sarah. „Und nicht einmal jetzt habe ich den Eindruck, ich müsste ganz dringend…“

So setzten sie sich wieder zu uns, tranken von ihrem Wein. „Soll das bedeuten, ihr werdet es öfters auf diese Weise machen?“ fragte Lisbeth. „Bestimmt“, nickten beide. „Und wenn man so verschlossen ist, kann ja wohl nichts passieren.“ Sie grinste. Dann fragte sie etwas neugierig: „Ihr macht es euch doch auch wohl gegenseitig.“ Ich nickte. „Und wie viel verwendet ihr dann?“ „Oh, das ist ganz unterschiedlich. Denn es ist nicht nur die Menge selber, sondern eher die Art eventueller Zusätze. Also zwei – oder auch drei Liter einfaches Wasser sind deutlich leichter zu halten als die gleiche Menge mit Seifenzusatz. Tut man dann noch kräftig Glyzerin hinzu, ist man schon sehr bald kurz vor dem Platzen. Ganz ähnlich ist es übrigens auch bei Mineralwasser. Ich denke, das kannst du dir leicht vorstellen.“ „Durch entsprechendes Training sind wir schon bei etwas vier Litern nicht zu strenger Flüssigkeit angekommen“, sagte Lisbeth nun. „Vier Liter! Und das klappt? Für wie lange denn?“ Sarah und auch Tobias schauten uns jetzt fast entsetzt an. „Also bis man das schafft, muss man aber wirklich sehr viel trainieren“, lächelte Frank. „Es geht auf keinen Fall von jetzt auf gleich. Aber dann kann man es durchaus auch zwei oder sogar drei Stunden halten.“ „Das ist das bei uns mit gerade einem Liter wohl eher Kinderkram“, kam nun von Tobias. „Nein, sag das nicht. Ihr seid doch auch bestimmt noch ganz am Anfang.“ Beide nickten. „Das stimmt. Erst vor einiger Zeit sind wir überhaupt drauf gekommen, wie toll es sein kann. Obwohl ich ja zuerst gar nicht wollte…, sagte Tobias. „Das war genauso wie mit dem Rohrstock. Das hat er zuerst auch nur abgelehnt“, lachte Sarah. „Ich nehme mal an, du konntest ihn schon bald davon „überzeugen“, dass er durchaus „hilfreich“ sein kann“, grinste ich die Frau an. „Oh ja, schon sehr bald. Allerdings hat Tobias unbewusst mitgeholfen. Denn er hatte sich diese Strafe regelrecht verdient.“

„Und wie ist es dazu gekommen?“ fragte Walter, der sich bisher kaum am Gespräch beteiligt hatte. „Willst du es erzählen?“ fragte sie ihren Mann. Er schüttelte den Kopf. „Nee, mach du mal.“ „Also gut. Tobias hatte nämlich an diesem Tag ungeschickterweise ein paar Teller von unserem Hochzeitsgeschirr fallen lassen.“ „Aber nicht mit Absicht, wie du immer noch behauptest!“ kam sofort von dem Mann. „Ja, aber wir hatten uns vorher heftig gestritten.“ „Was ja wohl überall vorkommt“, grinste ich Frank an. „Jedenfalls war ich verdammt wütend und wollte ihn nun irgendwie bestrafen, nur wusste ich noch nicht wie. Aber ein paar Tage vorher hatten wir uns – keine Ahnung, wie wir darauf gekommen waren – über eine „Behandlung“ von Popos, seiner genauso wie seiner, unterhalten. Da habe ich in meinem Zorn gesagt: Dir müsste man den Popo verhauen für so viel Ungeschicklichkeit.“ Sie stoppte, trank einen Schluck und sofort fragte Lisbeth: „Und was er dazu gesagt?“ „Na, er hat nur gegrinst und gesagt: Mach doch, hast ja doch nichts Passendes. Zufällig hatte ich aber ein paar Tage vorher einige Bambusstäbe zum Anbinden verschiedener Pflanzen gekauft, sie aber noch nicht benutzt. Außerdem hatten sie verschiedene Dicken und Längen, waren also ideal. Ich holte einen davon, der mir am besten gefiel. Damit kam ich zurück zu meinem Mann, der mich nur irgendwie blöde anschaute.“ „Ich war total überrascht, glaubte aber immer noch nicht, dass Sarah es wirklich machen würde. Aber dann hieß es: Hose runter, umdrehen und vorbeugen.“

„Das hat er dann auch gemacht, dabei immer noch gegrinst. Als er dann so dastand und mir den nackten Hintern hinhielt…“ „Das ist es über dich gekommen und du hast es richtig knallen lassen“, sagte ich und Sarah nickte. „Ja, so war es. Irgendwie war ich da wohl in Trance. Aber was mich am meisten überrascht hat, war die Tatsache, dass Tobias sich quasi nicht gerührt hat, alles mit sich machen ließ. Hieb auf Hieb sauste da nieder und er blieb brav stehen, stöhnte nur. Als ich dann aber sah, was er da nebenbei machte, war ich fast noch mehr geschockt. Er hatte nämlich Hand an seinen Lümmel gelegt und wichste heftig. Jetzt war ich noch wütender, dass er das hier so direkt vor meinen Augen gemacht hat. Irgendwie hat mich das weiter angespornt, noch öfters zuzuschlagen. Und dann ist es ihm gekommen. Mann, da kam vielleicht ein Schuss…“ „Ich wusste gar nicht so recht, was mit mir da geschah. Da habe ich einfach meinen schon sehr schnell den hart gewordenen Stab genommen und es mir gemacht, obwohl es auf dem Hintern schon verdammt wehtat. Irgendwie konnte ich nicht anders.“ „Ich war total erschrocken, als ich das gesehen hab, konnte aber nicht aufhören. Und als er dann fertig war, warf ich den Stock beiseite, riss mir den Slip vom Leib… und dann hat er es mir besorgt. Ich glaube, wir haben in diesem Moment wie verrückt gerammelt.“ Jetzt hatte sie einen etwas roten Kopf. „Das war wohl der Anfang… Und jetzt machen wir das hin und wieder auch so…“ „Allerdings ist es nicht so, dass nur meine Popo das zu spüren bekommt. Denn wir haben es auch anders herum ausprobiert, nur nicht gleich so heftig. Und meine Süße wurde davon auch geil…“
995. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 19.04.22 20:13

„Kein Wunder“, ließ Frank jetzt vernehmen. „Ich glaube, das geht deutlich mehr Leuten so als sie es zugeben mögen. Aber, so habe ich wenigstens den Eindruck, es belastet euch, richtig?“ Beide nickten. „Ja, es ist doch nicht normal, wenn man Lust darauf hat, dem Partner den Popo zu verhauen und dabei auch noch geil zu werden“, kam ziemlich heftig von Sarah. „Ich schäme mich danach immer.“ „Hoffentlich erst nachdem ihr Sex hattet“, grinste ich. „Natürlich!“ jetzt musste ich lachen. „Wenn das so ist, macht ihr nichts falsch. Wer will denn wirklich sagen, was normal ist und was nicht. Solange beide daran Gefallen finden, ist es doch in Ordnung. Und so klingt es doch.“ „Wie ist denn das, wenn ihr das macht? Ihr schämt euch danach nicht?“ „Doch“, nickte Lisbeth und lachte. „Aber nur, weil er nicht mehr bekommen hat! Denn schließlich hat es ja einen Grund, warum ich damit überhaupt angefangen habe. Grundlos, also nur um ihn zu erregen, kommt eher selten vor.“ „Behauptest du“, meinte Walter. „Ich sehe das schon ein wenig anders.“ „Er nun wieder… Es reicht doch schon, dass du mir oft genug einen Grund lieferst.“ „Als wenn es bei dir anders wäre“, kam sofort von Walter. „Kommt drauf an, was man als Grund nennt…“ „Und wie ist das bei euch? Nachdem ihr ja wohl festgestellt hat, dass euch solch eine Aktion alleine schon erregt, braucht ihr immer einen Grund?“ „Nö, natürlich nicht. Oder?“ lächelte sie Tobias an. Er schüttelte den Kopf. „Eigentlich nicht. Ich wüsste auch nicht, was denn das wohl sein sollte, damit ich deinen süßen Popo…“ Sarah lachte. „Hör auf, du machst mich ganz verlegen.“

„Und wie sieht es bei den Klistieren oder Einläufen aus? Habt ihr da mal strengere Varianten ausgetestet?“ wollte ich ganz gern wissen. „Ich glaube, ich muss jetzt aber doch…“, kam gleichzeitig von Tobias. Sofort stand Frank auf, um ihn hilfsbereit zu begleiten, weil ihm – außer seiner eigenen Frau – eine andere Frau wohl eher peinlich war. Während er also zur Entleerung ging, sagte Sarah: „Nein, eigentlich nicht so wirklich. Aber vielleicht habe ich dich ja auch missverstanden.“ Ich nickte. „Ja, kann schon sein. Dass ihr unterschiedliche Flüssigkeit versucht habt, ist ja völlig normal. Denn einfaches Wasser macht auf Dauer eher weniger Spaß. Was ich aber eigentlich wissen wollte, wie es denn damit aussieht, einen Einlauf als Strafe einzusetzen. Das muss jetzt aber nicht bedeuten, jemandem besonders viel einzufüllen. Oftmals reicht es einfach, die Entleerung zu verweigern, den anderen einfach länger warten zu lassen. Wir machen das hin und wieder. Das kann zum Beispiel bedeuten, Frank – oder natürlich auch ich – bekommt einen oder eineinhalb Liter – vielleicht auch nicht einfach nur Wasser - eingefüllt, wird aber dicht verschlossen und muss längere Zeit so bleiben. Am besten geht man nun spazieren, Kino oder sonst wie. Auf jeden Fall ist es strikt untersagt, sich vorzeitig zu entleeren – geht ohnehin wohl nicht allein – oder anderen zu zeigen, mit welchem „Problem“ man beschäftig ist. Ich muss feststellen, es ist für beide eine unwahrscheinlich geile Situation.“ „Und das funktioniert?“ fragte Sarah ziemlich erstaunt. Ich nickte. „Klar, wird aber erst mit Training besser…“

Jetzt schaute sie Tobias an und lächelte. „Ja, ich weiß, du willst es auch möglichst bald ausprobieren.“ „Ja, aber nicht heute. Jetzt will ich erst einmal aufs Klo. Dann sehen wir weiter.“ Mit einem breiten Grinsen und leuchtendem Hintern ins Bad. Ihr Mann schaute hinterher. „Weißt du noch, wie geil dich dieser Hintern gemacht hat, als er rote Striemen trug?“ fragte ich ihn. „Wie? Was? Ich habe gerade nicht zugehört“, sagte er. „Oh doch, mein Lieber, das hast du ganz genau. Man konnte dir auch förmlich ansehen, was in deinem Kopf vor sich ging. Möchtest du noch einmal machen… hier so vor Zuschauern mit großer Erfahrung in diesen Dingen? Na außer Martina vielleicht…“ Martina lächelte. „Anke, du solltest mich nicht unterschätzen! Das weißt du!“ „Oh ja, aber ich vergesse es immer wieder, weil das nämlich besser zu dir passt“, lachte ich. Und zu Tobias sagte ich noch: „Jetzt, wo Sarah nicht da ist, kannst du dir ja mal ein schönes Instrument aussuchen, welches du immer schon einmal aus-probieren wolltest. Na, wie wäre es?“ „Ich weiß nicht…“, kam langsam. „Aber ich!“ sagte Frank und stand auf, nahm den anderen Mann mit, um ihm beim Aussuchen zu helfen. Erstaunlich schnell kamen die beiden zurück und Tobias hatte das Holzpaddel in der Hand. Oh je, das konnte was werden, dachte ich mir. Mein Mann sagte sofort: „Ja, er weiß Bescheid…“ „Ich habe das einmal in einem Film gesehen und es hat mir gefallen, weil es da so schön geklatscht hat“, kam wie zur Entschuldigung.

Das Paddel in der Hand hinter seinem Rücken versteckt, ging er zur Tür vom Bad. „Bist du bald fertig? Wie lange soll ich denn noch warten?“ kam ziemlich streng aus seinem Mund. „Mach hin und beeil dich!“ Dann kam er zurück. Wenig später kam Sarah, schaute ihn an und meinte: „Was ist denn mit dir los? Kann man nicht einmal mehr in Ruhe…“ „Halt den Mund, stell dich hier hin und beuge dich vor. Mit den Händen umfasst du deine Fußgelenke, aber zackig!“ Vor Staunen blieb der Frau der Mund offen und gerade, als sie protestieren wollte, holte er das Paddel hinter seinem Rücken hervor. „Oh nein, mein Lieber! Kommt überhaupt nicht in Frage!“ wehrte sie sofort ab. „Stell dich da hin!“ Deutlich schärfer kam nun sein Befehl. Noch immer zögerte Sarah, schien aber langsam zu glauben, dass es hier ernstgemeint war. Niemand von uns wollte ihr dabei wohl zu Hilfe kommen. „Aber bitte nicht so fest“, kam noch, als sie sich langsam in die geforderte Positur begab. „Du wirst schon sehen“, lautete seine Antwort. Endlich stand sie bereit. „Du wirst schön brav so stehenbleiben, verstanden?“ Sarah sagte keinen Ton. „Du bekommst hetzt auf jede Seite drei Stück, kapiert?“ Tobias kam näher, betrachtete seine Frau, strich über ihre Hinterbacken, die gleich das Holz zu spüren bekommen würden. Ein Finger zog er sogar noch durch ihre Spalte zwischen den, ziemlich deutlich zu sehen, dicken Lippen. Und dann ging es los. Einmal lins, einmal rechts klatschte das Holz auf den Popo.

Sarah zuckte zusammen, holte tief Luft, blieb aber tatsächlich so stehen. „Eins!“ kam jetzt aus ihrem Mund. Oh, woher weiß sie das… Schon kam der zweite Klatscher in umgekehrter Reihenfolge. „Zwei!“ Nun folgte eine etwas längere Pause und die Frau wurde schon unruhig. da kam, ziemlich überraschend, der dritte Klatscher. „Drei!“ ließ sie hören und sie war deutlich unruhiger. Das Paddel in der Hand, trat Tobias näher und zog erneut den Finger durch ihren glänzenden Schlitz. „Nanu! Du bist ja jetzt richtig feucht! Kannst du mir erklären, wie das kommt?“ Sarah richtete sich auf, drehte sich zu ihrem Mann auf und sagte nur: „Und warum ist dein Lümmel so hart? Kannst du mir das erklären?“ Und zack zack schlug sie mit der flachen Hand einmal von links und gleich darauf auch noch von rechts an den aufrechten Stab. Verblüfft schaute Tobias sie an, als sie ihm nun auch nach das Paddel abnahm und befahl: „Arme hoch und umdrehen!“ Kaum war das geschehen, klatschte nun bei ihm das Holz auf die Hinterbacken. „Das“ – klatsch – „kommt“ – klatsch – „daher“ – klatsch – „weil“ – klatsch – „du“ – klatsch – „das“ – klatsch – „eben“ – klatsch – „bei“ – klatsch – „mir“ – klatsch – „auch“ – klatsch – „gemacht“ – klatsch – „hast!“ - klatsch. Nun war auch sein Hintern ziemlich rot und heiß. „War dir das jetzt Erklärung genug? Oder soll ich noch deutlicher werden?“ Tobias schüttelte den Kopf. „Nein danke, ich habe schon verstanden.“ „Ach, das freut mich aber für dich“, grinste Sarah. „Warum sind Männer oftmals so furchtbar schwerfällig?“ Diese Frage war offensichtlich an uns gerichtet und deswegen antwortete Lisbeth: „Tja, das gehört immer noch zu den ungelösten Rätseln der Menschheit.“ Alle lachten. „Wenn ihr es auch nicht wisst, bin ich ja einigermaßen beruhigt. Weil ich nämlich immer gedacht habe, ich hatte so ein seltenes Exemplar erwischt.“ Sie legte das Paddel auf den Tisch nahm ihren Tobias in die Arme und während sie ihn küsste, versuchte die Frau gleichzeitig, den harten Stab zwischen ihre Lippen im Schritt einzuführen, was gar nicht so einfach zu sein schien.

Da es wohl nicht so klappte, wie Sarah es nicht vorgestellte hatte, nahm sie den Schlingel nun fester in die Hand und rieb ihn da unten zwischen ihren Lippen. Da das hauptsächlich ja mit dem so empfindlichen Kopf des Stabes passierte, dauerte es auch nicht lange, bis Tobias richtig heiß war. Als er nun versuchte, sich von seiner Frau zu befreien, meinte sie nur:“ „Nein, du bleibst schön hier. Sonst kommt das Paddel wieder…“ Heftig keuchend und stöhnend stand er Mann also weiterhin da und ließ seine Frau machen. Und dann passierte es! Sein weißlicher Saft quoll aus dem Stab und wurde eifrig von Sarah an ihren Lippen im Schritt verschmiert und verrieben, was ihr sichtlich und hörbar gut gefiel. Es dauerte ein ganze Weile, bis sie dann Tobias freigab und meinte: „Ich muss dir jetzt hoffentlich nicht erklären, was ich nun erwarte…“ Nein, das musste sie allerdings nicht. Denn Tobias sank vor ihr auf die Knie und begann gleich, mit der Zunge dort wieder alles abzulecken, was sein Lümmel kurz zuvor dort angebracht hatte. Sarah stand mit leicht gespreizten Beinen da, hatte die Hände auf seinen Kopf ge-legt und genoss das geile Spiel. „Und das du mir da ja nichts vergisst…“ Nein, danach sah es überhaupt nicht aus. der Mann gab sich große Mühe, wirklich jeden Winkel zu durchforsten und gründlich alle Spuren zu beseitigen, die ja bestimmt nicht nur von ihm allein stammten. Dabei baumelte sein Kleiner zwischen den Beinen so auffällig nach unten, dass es nicht lange dauerte und Martina aufstand, sich neben ihm hockte und danach griff.

Geschickt angelte sie sich den Kleinen von hinten und begann nun an ihm liebevolle Handbewegungen. Immer schön auf und ab bewegte sich ihre Hand und sorgte auf diese Weise für eine erneute Härte dieses Teils. Für uns sah es ganz so aus, als würde das den Mann deutlich animieren, noch intensiver an der Spalte seiner Frau zu schlecken. Sarah stand mit geschlossenen Augen da und bekam so nur indirekt mit, was gerade bei Tobias passierte. Ihm schien es sichtlich und auch hörbar zu gefallen. Noch deutlicher wurde es allerdings, als Martina nun auch noch einen Finger der anderen Hand in sein zwischen den heftig roten Hinterbacken in das kleine Loch dazwischen steckte, um dort innen zu massieren. Fast sofort wurde der massierte Stab noch härter, sodass es wohl nicht mehr lange dauern konnte, bis dem Mann einer abging. Inzwischen schien aber auch Sarah wohl eine gewisse Veränderung bei ihrem Mann mitbekommen zu haben, denn sie öffnete die Augen und sah, was los war. „Martina…“, kam leise, „findest du… er hat es… verdient?“ Martina, fast noch intensiver beschäftigt, schüttelte den Kopf. „Nein, eigentlich nicht. Aber hin und wieder muss man es trotzdem machen… Damit ein Mann nicht ganz die Lust verliert…“ Das schien Sarah einzuleuchten, denn sie nickte stumm. „Du hast gehört…“, sagte sie nun, „gib dir noch ein wenig mehr Mühe.“ Und das tat er dann sofort. Schon legte er seine Hände auf ihre Hinterbacken… „Kannst du nicht ein wenig vorsichtiger sein!“ wurde er gleich angefaucht. „Erst verhaust du sie mir rot und dann packst du so ungestüm zu!“ kam von Sarah. „Pass bloß auf!“ Seine Hände glitten ein wenig weiter nach unten, griffen jetzt eher nach ihren Oberschenkeln, während sein Gesicht sich fester an seine Frau presste.

Martina, die immer noch an seinem Kleinen beschäftigt war, lächelte. „Manchmal können unsere Kerle richtig grob sein, obwohl wir immer so liebevoll mit ihnen umgehen“, sagte sie. „Ich glaube, dafür wurden diese zahlreichen Strafinstrumente erfunden.“ „Was soll das denn!“ kam von Frank. Es klang fast ein wenig empört. „Ist aber doch so“, bestätigte Lisbeth nun auch noch. „Denkt doch nur euren Käfig.“ „Und, was soll damit sein?“ Ge-spannt wartete ich, was denn nun kommen würde. Aber bereits jetzt war mir klar, dass es wieder irgendein Blödsinn sein würde. „Damit haben wir Frauen doch dafür gesorgt, dass ihr mehr Zeit mit uns verbringen könnte, weil ihr nicht unnötig an dem Kleinen herumfummelt und euch dann mit Mühe einen abwichst, was ohnehin völlig sinnlos ist. Uns erspart ihr diese Zeitverschwendung, weil wir euch nämlich – wieder einmal – dafür bestrafen müssen.“ Walter und Frank schauten die Frau an und fast blieb ihnen der Mund offenstehen. „Was ist denn das für ein Schwachsinn“, kam es von Walter. „Das stimmt doch gar nicht!“ „Und was, mein Lieber, stimmt daran nicht? Denk doch mal nach. Tatsache ist, ihr habt früher – also bevor ihr den Käfig bekommen habt – gewichst. Wir haben euch dann – leider für euch – immer öfter erwischt und dann – logische Folge – bestraft. Kannst du mir noch folgen?“ „Gerade so.“ „So, dann sind wir auf die wirklich wundervolle Idee mit dem Keuschheitsverschluss gekommen und – siehe da – alle Probleme waren verschwunden. Ihr wichst nicht mehr, seid brav und wir brauchen euch nicht mehr zu bestrafen. Na ja, jedenfalls nicht wegen der elenden Wichserei.“

Bis auf die Männer mussten alle lachen, die zugehört hatten. „Ich schätze, dagegen kannst du kaum argumentieren“, setzte Lisbeth noch hinzu. „Allerdings nicht“, stöhnte Walter, um dann aber – sein Gesicht war etwas aufgehellt – sagte er: „Und was ist mit deinem und Ankes Keuschheitsgürtel? Wie passen sie in deine Argumentation? Tragt ihr ihn etwa, weil ich auch an euch gespielt habt?“ Das kam schon fast triumphierend. Seine Frau schüttelte den Kopf. „Wir Frauen? An uns herumspielen? Wie kommst du denn auf eine solche, verrückte, geradezu abwegige Idee. Wir Frauen spielen niemals an uns herum. Das, was du – oder wohl alle Männer – für ein Spielen an unserem Schlitz halten, ist ein intensives Training, damit wir für euch – wenn ihr dann mal ausnahmsweise wieder dürft – entsprechend vorbereitet sind und ihr bei dem Versuch, uns glücklich zu machen, wenigstens etwas zu spüren bekommt. Für euch mag es ja so aussehen, als würden wir wichsen, aber das kommt für eine Frau überhaupt nicht in Frage. Selbst unsere Gummifreunde im Nachttisch gehören zu diesem Training und nichts anderes. Warum denkt ihr immer gleich daran, dass wir es uns machen? Vielleicht liegt es einfach daran, dass ihr euren kleinen Freund einfach immer noch für sehr viel wichtiger haltet als er für einen Frau ist?“ Tolle Argumente, dachte ich und grinste. „Und was den Keuschheitsgürtel, den Anke und ich ja gerade tragen, angeht, so kann ich dazu auch noch sagen, dass wir ihn tragen, weil wir damit nämlich diese Teil einer Frau, welches Männern ständig den Kopf verdrehen, auch noch wunderbar bedecken. Ihr müsst es also gar nicht sehen, wenn wir denn mal nackt sind. Ihr würdet euch nur daran vergreifen und lauter „schmutzige Gedanken“ spazieren in eurem Kopf herum. Und das ist, wie wir nur zu genau wissen, nicht gut.“

Es sah ganz so aus, als wüssten beide Männer nicht, was sie jetzt dazu sagen sollten. Deswegen schaute sie jetzt einfach noch zu, wie sich Tobias an seiner Frau beschäftigte, aber wohl sozusagen fertig war. Zwischen seinen Beinen konnte man ein paar Tropfen sehen. Also war es Martina wohl gelungen, sie ihm zu entlocken. Steckte denn der Finger immer noch hinten drin? Ihre Hand arbeitete jedenfalls immer noch an seinem Lümmel. Sarah schon den Kopf ihre Mannes nun etwas zurück und lächelte ihn an. „Ich betrachte das mal als eine Art von Entschuldigung für das, was du vorhin bei mir gemacht hast. Du brauchst jetzt aber nicht zu erwarten, dass ich das bei dir auch mache. Denn wenn ich das richtig sehe“ – sie deutete auf die Tropfen vor ihm –„hat das ja schon jemand übernommen. Und mehr ist ja nun wirklich nicht drin. Deswegen wirst du das da brav beseitigen.“ War der Mann kurz zusammengezuckt? Ganz sicher war ich mir nicht. Jedenfalls zog Martina sich zurück und verschwand kurz im Bad. Während Tobias also nun wirklich brav den Boden ableckte, rief Martina laut aus dem Bad: „Walter, kommst du mal!“ Erstaunt schaute der Mann hoch, stand auf und ging zu ihr. Erst nach einer ganzen Weile kamen beide zurück, er mit rotem Kopf, sie mit einem Lächeln. „Na, was hast du denn da gemacht?“ fragte Lisbeth ihren Mann. „Ach, nichts Besonderes…“ „Geht das vielleicht ein bisschen… genauer? Mit solch dürren Worten kannst du mich nicht abspeisen!“ Martina dreht sich zu ihm und meinte grinsend: „Na, willst du nicht sagen, was du bei mir gemacht hast?“ Aber darauf wollte Lisbeth jetzt offenbar nicht warten. Und so kam: „Komm doch mal mit, mein Lieber.“

Sie war, absolut geil in ihrem Gummianzug, aufgestanden und nahm ihren Liebsten mit zu diesem ganz speziellen Raum. „Oh, jetzt wird es interessant“, bemerkte ich und folgte den beiden. „Ihr solltet euch das ruhig anschauten“, sagte ich zu Sarah und Tobias. Kurz darauf standen wir alle in diesem Raum und konnten sehen, was hier mit Walter passierte. Lisbeth hatte sich dem massiven Kreuz genähert und erklärte uns nun: „Ich habe mir das Teil noch einmal sehr genau angeschaut“, hieß es dann. „Und dabei eine höchst interessante Entdeckung gemacht.“ Anstatt sie uns zu erklären, führte sie es einfach vor. Denn in genau der richtigen Höhe gab es eine ausklappbare Vorrichtung, auf der man auch noch einen Zapfen anbringen konnte, nein, zwei waren sogar möglich. „Ich habe mich nämlich gewundert, wieso hier diese Zapfen im Schrank“ – auch das zeigte sie uns – „eine Möglichkeit zum Aufschrauben am unteren Ende haben. Sie sind hierfür gedacht“, lachte sie, nahm einen davon und schraubte ihn fest. Nun schaute sie Walter an und sagte: „Dor, mein Lieber, ist gerade ein hervorragender Sitzplatz für dich entstanden. Ich nehme mal an, du kannst dir vorstellen, wie er funktioniert.“ Der Mann nickte langsam. „Und nachdem du ja hinten schon entsprechend vorbereitet bist“ – war doch vorher nur die Füllung und später die Entleerung – „kannst du dort hervorragend Platz nehmen. Also los!“ Als Hilfsmittel stand unmittelbar vor diesem Holzkreuz eine Art niedrige Treppen, die er jetzt rückwärts beschritt. Wenig später stand er über diesem Zapfen und zusammen mit Lisbeths Hilfe ließ er ihn hinten bei sich eindringen, was auch nicht ganz einfach zu sein schien. Kaum war das erledigt, entfernte Lisbeth die kleine Treppe, sodass Walter quasi auf dem Zapfen hing.
996. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 23.04.22 20:44

Genüsslich schnallte seine Frau nun Arme und Beine schön weit an den dafür vorgesehenen Leerriemen fest. Sarah und Tobias hatten aufmerksam zugeschaut, atmeten aber dabei ziemlich heftig. „Schau mal“, sagte Frank leise zu mir und deutete auf den harten Stab von Tobias. Aber Sarah war ebenso geil geworden, wie ihre harten Nippel nur zu deutlich verrieten. „So“, kam nun von Lisbeth, die inzwischen fertig war. „Verrätst du mir jetzt, was du bei Martina im Bad gemacht hast? Vorher schien das ja nicht möglich zu sein. Also?“ „Ich habe sie doch nur mit dem Mund… Du weißt schon, nachdem sie… Wie ich das bei dir auch immer mache…“ „Nein, das weiß ich nicht“, erwiderte seine Frau. „Du musst schon deutlicher werden.“ Und um ihrer Forderung noch ein klein wenig mehr Nachdruck zu verleihen, setzte sie an jede bereits ziemlich aufrechtstehenden Nippel eine Klammer. Der Mann begann zu stöhnen. „Versuche es doch einfach mit anderen Worten. Vergiss nicht, ich bin nur eine Frau…“ Walter riss sich zusammen und sagte nun ganz laut und deutlich: „Ich habe Martina dort im Bad, immer noch über dem WC stehend, zwischen den Beinen an ihrer Spalte abgeleckt. Mehr hat dort nicht stattgefunden, weder vorne noch hinten. Zufrieden?“ Siehst du wohl, geht doch. War das nun so schwierig? Immer muss man erst ärgerlich werden. Und deswegen wirst du hier die Nacht allein verbringen. Eine nahezu ideale Position hast du ja bereits. Und damit uns nicht störst, bekommst du noch einen Knebel. Mund auf!“ Er seufzte und gehorchte lieber, als er sah, dass die Hand seiner Frau sich langsam den gut zugänglichen Beutel näherte. Schlagartig ging der Mund für den von ihr vorgesehenen Ringknebel auf. Schnell war er angelegt und dann auch zugeschnallt. „Braver Junge!“

Noch einmal wurde alles überprüft und dann verließen wir den Raum, machten das Licht aus, sodass Walter nun im Dunkeln war. „Und er bleibt tatsächlich die ganze Nacht so – allein im Dunkeln?“ fragte Sarah überrascht. Lisbeth nickte. „Ja, warum denn nicht? Gerade diese Dunkelheit ist eine wundervolle Erziehungsform, weil sie ihn sehr gut über seinen Fehler nachdenken lässt. Was glaubst du, wie brav er morgen früh ist. Ich weiß, es ist für dich sehr schwer vorstellbar, aber es funktioniert.“ „Aber… das ist doch total unbequem“, kam nun auch noch von Tobias. „Allein der Zapfen… er ging doch echt nur mühsam hinein…“ „Oh das, nein, das sah wirklich nur so aus. Wisst ihr, das trainiert ihn an dieser Stelle nämlich noch zusätzlich. Aber wahrscheinlich ist euch nicht aufgefallen, dass er erst zu gut zwei Dritteln eingeführt ist. Und zusammen mit seinem Gewicht und der Dauer drückt er sich diesen Zapfen letztendlich bis zum Anschlag hinein. Mag sein, dass es nicht so wirklich angenehm ist, aber was glaubt ihr, was ich morgen früh alles freiwillig von ihm bekommen kann. Nur schade, dass dabei der Keuschheitsgürtel etwas stört…“ „Du brauchst jetzt nicht zu betteln“, grinste Martina. „Er bleibt angelegt, wie abgesprochen.“ „Na ja, dachte ich mir. Aber ein Versuch war es doch wert…“ „Nein, das funktioniert nicht. Er wird dort wie abgesprochen bleiben.“ „Und wie lange soll er getragen werden?“ wollte Sarah noch gerne von Lisbeth wissen. „Keine Ahnung, das wurde nämlich überhaupt nicht abgesprochen oder geklärt.“ „Was? Das weißt du nicht? Hat es dich denn nicht schon vor dem Anlegen interessiert? Kam mehr als erstaunt. „Würde es denn irgendetwas ändern? Schau mal, in gewisser Weise hatte ich es mir nämlich selber gewünscht, so einen Gürtel zu tragen. Aber… ich habe mich einfach nicht getraut, es auszusprechen. Ich glaube, das war echt ein Problem."

Sarah schaute die Frau jetzt an, als sei sie verrückt geworden und Lisbeth lachte. „Nein, bei mir ist ganz bestimmt alles in Ordnung. Aber pass auch. Ich kenne Anke – und auch ihre Tochter sowie die Nachbarin, ebenfalls mit ihrer Tochter – schon ziemlich lange. Und alle – Frauen wie Männer –tragen eben einen Keuschheitsschutz. Allein deshalb war mit der Anblick schon nicht mehr fremd, sodass mein Kopf sich immer wieder mit diesem Thema bzw. dem Pro und Kontra dazu beschäftigt hat. Dann suchte ich im Internet, in verschiedenen Foren und fast überall konnte ich sehen oder eben auch lesen, wie toll die meisten Träger es fanden. Natürlich, es gibt durchaus Leute, die es verfluchen, es lieber heute als morgen ablegen würden. Aber, das ist doch wohl eher die Minderheit. Selbst Frauen – und es waren tatsächlich überwiegend Frauen, was ich so gelesen habe – mit dem zwanghaft angelegten Gürtel haben sich im Laufe der Zeit daran gewöhnt, nicht nur abgefunden, sondern – fast - lieben gelernt. Und mal ehrlich, kann es so viele Verrückte geben?“ Lisbeth lächelte. „Na ja, ein ganz klein wenig merkwürdig ist das ja schon“, sagte Sarah leise. „Ich verstehe nur immer noch nicht so richtig, was denn so toll sein soll. Klar, man kann keinen ungewollten – aber auch keinen überraschenden – Sex bekommen.“ Sie lächelte Tobias an, als wenn er das gerne machen würde. „So ganz ausgeschlossen ist das ja nun auch wieder nicht“, mischte ich mich in das Gespräch. „Jedenfalls nicht, wenn man als Frau bereit ist, „das“ Ding auch an der andere Stelle zu… akzeptieren.“ Sarah schaute mich an, lachte und nickte mit dem Kopf. „Also das kann man ja wohl schlecht ebenfalls wegschließen.“ „Doch, das kann man durchaus. Aber das macht die Sache doch noch komplizierte…“ „Das geht auch?“ fragte noch Tobias noch. „Und wie soll das funktionieren?“ „Tja, dann bekommst du eben immer einen Einlauf…“ lachte Frank. Wir haben das jedenfalls nicht über einen längeren Zeit-raum ausprobiert, zumal uns ja doch die Hände gebunden sind.“ „Nee, mein Lieber“, sagte ich grinsend. „Nicht die Hände..“ „Wie? Ach so, natürlich.“ Er lachte über den Witz. „Das klingt jetzt für mich aber nicht so, als müsste ich das unbedingt ausprobieren.“ „Das brauchst du auch nicht, weil es eben doch mehr für.. Frauen gilt, so mit dem Gürtel und so.“

Sarah beäugte ihren Tobias und meinte dann, etwas argwöhnisch: „Sag mal, du denkst doch jetzt nicht etwa daran, dass du mich… nur weil diese Lady“ – kurz deutete sie auf Martina – „auch zufällig hier ist, ebenfalls so hübsch zu verzieren, oder doch?“ Ihr Mann wagte einen kleinen Vorstoß und meinte dann: „Und wenn doch? Wenn ich es mir wünschen würde?“ „Wie darf ich denn das verstehen? Soll das heißen, du könntest dir vorstellen, mich damit zu bekleiden, ihn anlegen… oder anlegen lassen?“ Tobias pass‘ auf, dachte ich mir. Sei vorsichtig, was du jetzt sagst! „Ich möchte es einmal so formulieren. Mir würde es – rein optisch – sehr gut gefallen, wenn du solch einen Gürtel tragen würdest. Keine Ahnung, wie lange. Es sieht eben sehr schön aus. aber. Ich müsste dann natürlich so einiges in Kauf nehmen, was ich dann nicht so toll finde. Kannst du mit dieser Antwort etwas anfangen?“ Sarah nickte. „Ja, das klingt ganz okay, weil ich das nämlich – sowohl bei mir wie auch bei dir – eben-so reizvoll finde. Wobei… ich müsste es wohl kaum machen, um dich an irgendetwas zu hindern. Oder sollte mir da was entgangen sein?“ Vergnügt lächelnd schaute sie Tobias an. „Und wenn dem so wäre? Wenn ich es tat-sächlich – wie ja behauptet wird, dass es wohl alle Männer machen – hin und wieder selber machen würde? Wäre das so schlimm?“ „Na ja, vielleicht nicht schlimm, nur blöd! Ich denke, dann sollten wir eine Lösung suchen, damit du das nicht machen musst. Was ist denn überhaupt der Grund dafür? Kommst du bei mir zu kurz?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, das ist es nicht. Ich glaube, es ist nur eben… anders, wenn ich es mit der Hand mache…“ „Okay, wenn das alles ist, dann werde ich das ab sofort übernehmen. Du musst dich nicht mehr bemühen“, stellte Sarah fest.

Ich musste jetzt lachen und sah, dass es Lisbeth auch so erging. „Also ich glaube nicht, dass es so einfach ist. Man kann einem Mann – leider – nicht einfach verbieten, es nicht mehr zu tun, weil es eine andere Lösung gibt. Aber ich schätze, das weißt du. Das klappt ja nicht einmal, wenn man ihm das bei Strafe verbietet. Hier sitzen nämlich zwei Exemplare, die genau wissen, wovon ich spreche. Kein Mann lässt sich – wenigstens auf Dauer – davon abhalten. Entweder akzeptierst du das… oder du musst ihn wegsperren. Dazwischen gibt es wohl nichts.“ „Alle Versprechungen oder Beteuerungen sind wertlos, bringen nicht das, was du erreichen möchtest“, ergänzte Lisbeth noch. Und Martina bestätigte: „Ja, leider ist das so. ich denke, das zeigen auch eine Menge Befragungen und Tests, dass man einen Mann vielleicht für eine gewisse Zeit davon „befreien“ kann, aber niemals wirklich dauerhaft. Dabei spielt es auch absolut keine Rolle, ob der Mann verheiratet ist oder nicht. Irgendwann packt ihn der Drang.“ „Und bei Frauen ist das nicht so?“ fragte Tobias. „Nein, wenigstens nicht in dem Maße wie bei Männern. Doch, hin und wieder machen Frauen das auch schon, aber längst nicht so oft und vor allem nicht so intensiv und ausdauernd. Ihnen kommt es dabei auch gar nicht auf das Ziel an – wie bei einem Mann – ihnen geht es mehr um das sanfte Liebkosen, Streicheln und so, also Dinge, die für einen Mann in dieser Situation eher nebensächlich sind.“ Martina hatte damit richtig Erfahrung. „Lieder ist es aber so, dass Männer das immer glauben, dass Frauen es machen. Deswegen gibt es auch bedeutend mehr Männer, die unbedingt wollen, dass ihre Frau solch einen Keuschheitsgürtel tragen soll, keinesfalls, um sie vor fremden Sex zu schützen. Das wird leicht vorgeschoben.“

„Und wenn Frauen kommen, um sich solch einen Gürtel zu bestellen, was ist ihr Grund? Wollen sie sich auch quasi vor sich selber schützen?“ fragte Sarah. Martina schüttelte den Kopf. „Das kommt eher sehr selten vor. Nein, oftmals ist der Grund, dass sie aufreizender, erotischer, einfach geiler für einen Mann wirken wollen, wie Tobias ja bereits festgestellt hat. Dieser, für einen Mann normalerwiese nicht zu knackender Verschluss macht sie deutlich begehrlicher. Wir sind doch alle so: was wir nicht bekommen können – warum auch immer – macht uns noch gieriger danach. Jetzt wollen wir es unbedingt: Und dann ist das bei der Frau auch so. Er will sie – um jeden Preis! Aber sie „wehrt“ sich – der Gürtel wehrt ihn ab, und noch dazu so verdammt erfolgreich. Gibt sie ihm nicht den Schlüssel, kann er gar nichts machen. Es sei denn, es ist nur so ein Billigspielzeug…“ Die Frau lächelte. Sarah hatte gespannt zugehört, nickte jetzt zustimmend. „Ja, ich glaube, du hast vollkommen Recht. „Aber da sind wir Frauen doch irgendwie anders. Ich meine, wir wollen nicht mit aller Gewalt, was wir nicht haben können. Wenn, dann versuchen wir es viel subtiler… wenn ich also einen attraktiven Mann treffen würde, ihn sexy finde und dann denke, mit dem gehst du wohl gerne mal ins Bett und dann stelle ich erstaunt fest, er wäre mit so einem Käfig versehen, sicherlich würde ich eine andere Möglichkeit suchen, dass er mir dienlich sein kann. Der Schlüssel wäre mir vermutlich völlig egal.“ Lächelnd nickte Martina. „Da bist du bestimmt nicht die einzige Frau. Ich habe mich mit etlichen über genau dieses Thema – oder Problem, wenn man so will – gesprochen. Fast alle waren der gleichen Meinung. Aber ich denke, es liegt wohl eher daran, dass wir Frauen längst nicht so auf dieses eine Teil des Mannes fixiert sie wie sie immer glauben, glauben wollen. Schau dir Lesbierinnen an. Brauchen sie immer so ein Spielzeug?“ „Tja, das denken die Männer aber“, grinste ich. „Ja, ich weiß. Ist aber doch ein Irrtum.“

Frank, der natürlich aufmerksam zugehört hatte, meinte jetzt nur: „Nun macht mal bitte unser „Werkzeug“ nicht schlechter als es ist.“ „Nein, das habe ich doch gar nicht vor“, sagte ich. „Wir Frauen wissen alle, wie wichtig es trotzdem ist, dass ihr es nicht überbewertet. Außer vollständig homosexuelle Frauen gibt es wohl kaum Frauen, die dieses wirklich nette und wunderbar brauchbare „Spielzeug“ nicht wenigstens hin und wieder gerne benutzen mag. Das weißt du doch genau. Nur ist es eben so, dass die Männer es leider zu sehr überbewertet. Deswegen spielt es für uns eine eher untergeordnete Rolle, wenn es eben nicht zu Verfügung steht. Ihr könnt uns mindestens so gut „bediene“ und verwöhnen, ohne euren kleinen Freund. Verstanden?“ Mein Süßer nickte. „Trotzdem bleibt er immer noch wichtig.“ „Ja, wenn wir Kinder wollen“, grinste Lisbeth nun. „Das ist auf andere, ebenso funktionierende Weise nicht halb so toll…“ Alle lachten. „Okay, ich glaube, da sind wir uns wohl alle einig.“ „Willst du damit sagen, so ein Keuschheitsgürtel für Frauen heizt den Mann noch zusätzlich an?“ „Unbedingt. Wie gesagt, er macht die Frau noch reizvoller. Ganz einfach, was schauen Männer sich am liebsten an? Na Frank, verrate du es uns mal.“ „Muss das sein?“ fragte er. „Anke hat es mir doch verboten…“ „Ja klar, und du hältst dich daran? Nee, das kannst du hier niemandem glaubhaft versichern. Also?“ „Was willst du denn jetzt hören?“ fragte mein Mann. „Also gut. Es geht hier nur um Frauen. Was ist wichtig, wenn du dir andere Frauen anschaust?“ Etwas verlegen schaute er mich an und sagte dann: „Eine Frau muss gar nicht unbedingt komplett nackt sein. Manches muss doch verdeckt sein, sodass man es eher ahnt als sieht….“ „Okay, das reicht schon. Mehr wollte ich gar nicht wissen. Denn genau das ist der springende Punkt. Es ist ein weit verbreiteter Irrtum, dass Männer am liebsten völlig nackte Frauen anschauen. Viel reizvoller sind Frauen, die noch ein ganz klein wenig anhaben.“

Verblüfft schauten Lisbeth, Sarah und ich uns nun an. Ja, „Martina“ hatte durchaus Recht. Eine Frau sieht doch tatsächlich viel geiler und anziehender aus, wenn sie ihr Höschen oder die Strümpfe noch trägt. So klar war uns das noch nie gewesen. „Und das muss man als Frau ausnutzen. So, und nun stellt euch vor, die Frau trägt einen Keuschheitsgürtel, der genau das, was der Mann bei jeder Frau am liebsten jetzt sehen möchte, komplett verdeckt. Er kann es nicht sehen, aber er WEISS, dass es dort versteckt ist. Ihr müsstet mal einen nackten Mann beobachten, wenn er seine – oder überhaupt eine Frau – mit so einem Gürtel zu sehen bekommt. Fast sofort richtet sich sein Lümmel auf, wird ziemlich hart. Aber was passiert, wenn eine Frau einen Mann mit seinem Käfig sieht? Macht es sie wirklich heiß? Nicht in dem Maße wie umgekehrt. Wir haben das bei uns in der Firma so oft beobachtet und es ist eigentlich immer das gleiche.“ Schweigen. „Und, Sarah, wie reagiertest du, als du vorhin die Männer mit dem Käfig gesehen hast? Wurdest du erregt oder gar feucht?“ Kurz musste die Frau überlegen, dann schüttelte sie den Kopf. „Nein, sicherlich nicht so, als wäre einer von ihnen gleich mit seinem harten Ding gekommen wäre. Tut mir leid…“ „Nein, muss dir nicht leidtun oder peinlich sein, denn darum geht es ja auch gar nicht. Es ist eben einfach so, dass Frauen darauf eben nicht in dem Maße darauf reagieren.“ „Mist“, kam jetzt von meinem Mann. „Und ich habe die ganze Zeit gedacht, ich wäre damit nahezu unwiderstehlich. Tja, Pech gehabt.“ Erneut allgemeines Gelächter von allen anderen, weil wir alle wussten, dass er das gar nicht ernstgemeint hatte. „Tja, Männer und ihre Ideen“, meinte ich noch. „Auch darauf bildet ihr euch immer noch viel zu viel ein.“ „Moment“, sagte Martina noch, „das soll jetzt aber auf keinen Fall heißen, man sollte alle Frauen mit einem Keuschheitsgürtel ausstatten. Da ist natürlich keine Lösung.“ Worauf Frank gleich mit toternster Miene meinte: „Du kannst einem aber auch wirklich jeden Spaß verderben!“ „Nee, ganz so einfach wollen wir Frauen euch das auch nicht machen.“

„Wie spät ist es eigentlich?“ fragte Sarah plötzlich. „Ich habe meine Uhr nicht dabei.“ „Oh nein, ist schon nach halb zwölf“, stellte Tobias erschreckt fest. „Doch schon so spät? Wir müssen dringend nach Hause!“ Beide standen auf, um sich anzukleiden. Sarah ging zu Lisbeth und sagte: „Ich hätte noch eine Bitte an dich.“ Es schien ihr etwas peinlich zu sein. „Nur raus mit der Sprache. Was darf’s denn sein.“ „Könntest du vielleicht Walter… noch wieder freigeben? Ich finde, er hat es so nicht verdient…“ Lisbeth lächelte. „Sicher? Du warst doch gar nicht dabei, als Martina…“ „Aber ich bin durchaus der gleichen Meinung“, kam nun von Martina. „Immerhin ist er doch schon eine ganze Weile dort… alleine. Außerdem kann es doch eigentlich nicht so schlimm gewesen sein, was er bei mir… Er muss ja vielleicht auch nicht unbedingt gleich wieder bei dir schlafen. Aber so finde ich es einfach… zu streng.“ „So, ist ja nett, dass ihr euch beide für ihn einsetzt, was ich natürlich eigentlich nicht akzeptieren kann. Das solltet ihr beiden eigentlich auch wissen. Aber ich denke, heute kann ich ja mal eine Ausnahme machen.“ Martina und Sarah strahlten. „Das wäre ganz wunderbar. Danke!“ Und so gingen die drei noch zusammen zu Walter, der erschreckt aufschaute, als in dem dunklen Raum plötzlich das Licht wieder an ging. „Ich weiß nicht, wieso, aber heute scheint dein Glückstag zu sein“, meinte Lisbeth seufzend zu Walter, die sie erwartungs-voll und mit großen Augen anschaute. „Denn diese beiden Ladys hier haben sich gerade als Fürsprecherinnen für dich entpuppt. Sie haben mich gebeten, dich doch schon jetzt wieder freizugeben. Aber du kennst mich und weißt, dass ich eigentlich nie einen Rückzieher machen, wenn eine Strafe – nötig oder unnötig – erst einmal ausgesprochen ist. Heute gibt es eine Ausnahme. Und wenn ich sage Ausnahme, dann meine ich das auch so.“
997. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 27.04.22 20:25

Ein klein wenig begann das Gesicht von Walter zu strahlen und Martina und Sarah einen dankbaren Blick zuzuwerfen. „Damit wir uns aber richtig verstehen. Das heißt nicht, dass du heute Nacht in deinem warmen, kuscheligen Bett neben mir schlafen wirst. Soweit gehen wir nicht. Ich werde dich hier gleich befreien, aber die Nacht verbringst du auf dem Fußboden neben meinem Bett. Und morgen früh möchte ich auf ganz besondere Weise von dir geweckt werden. Na, hast du da schon eine Idee?“ Lisbeth stand inzwischen vor ihm und nahm zuerst den Ringknebel aus seinem Mund. Dann dauerte es allerdings noch eine Weile, bis er wieder richtig sprechen konnte. „Ich denke, ich hätte da so eine Idee“, kam langsam. „Ach ja? Und die wäre? Dann lass doch mal hören.“ Gespannt schaute Lisbeth ihren Walter an. „Ich werde dir die Füße küssen, massieren und mit der Zunge verwöhnen…“, sagte er, wurde aber sofort unterbrochen. „Grundsätzlich ja, aber nicht zum Aufwachen! Nein, da brauche ich etwas anderes.“ „Dann könnte ich mich ja von unten her zwischen deine Beine schieben, bis hoch zum Ende. Dort küsse ich deine Lippen, lecke sie und mache dich gründlich sauber.“ „Oh, das klingt schon deutlich besser. Ja, das kannst du machen. Ich werde dir dann alles erlauben… und geben.“ Walter nickte. „Und du wirst dich keinesfalls wehren, egal wie.“ „Nein, natürlich nicht“, kam fast entrüstet. „Auch nicht, wenn ich mich dann auf den Bauch drehe und du dann hinten, zwischen meinen Hinterbacken auch so… fleißig weitermachst?“ „Selbstverständlich! Wie könnte ich dieses wunderbare Körperteil auslassen oder gar verschmähen…“ „Und zum Schluss meine Füße. Ich verspreche dir auch, heute nicht mehr zu duschen, wenn ich nachher den Gummianzug abgelegt habe. Nein, noch besser. Ich werde ihn bis morgen früh anbehalten. Was meinst du?“ fragte sie mich und ich nickte zustimmend. Jetzt musste Walter denn doch heftig schlucken, weil ihm dieser Gedanke wohl doch nicht so besonders gut gefiel. Das wurde von Lisbeth auch bemerkt und sie fragte: „Soll das etwa bedeuten, das gefällt dir nicht?“ „Oh doch, Lady, im Gegenteil, es gefällt mir sehr gut.“ Lisbeth lachte. „Du hast auch schon mal besser gelogen…“ Dazu sagte er lieber nichts mehr.

„Ihr seht“, meinte sie nun zu Martina und Sarah, „ich kann auch wirklich lieb und nett zu meinem Mann sein. Das ist möglicherweise bei anderen Männern aber völlig anders…“ Bei diesen Worten grinste sie erst Tobias dann Frank und Walter an. „Was sagt denn der liebe Frank zu meiner wunderbaren Idee?“ wollte sie nun gleich wissen. „Das bedeutet doch sicherlich, dass damit der gesamte Vormittag verplant ist. Denn solange wird es bestimmt dauern, bis wir Frauen wieder „stubenrein“ sind. Wir haben nämlich ganz versteckte und geheime Winkel, die natürlich ebenfalls gründlich mit eurer Zunge bedient werden wollen.“ Martina lachte. „Wie kann man denn nur auf eine so total verrückte Idee kommen!“ „Oh, das nennt sich „Zungenbad“ und ist beileibe keine Erfindung von uns. Wenn ich mich richtig erinnere, haben die alten Römer schon die Idee dazu. Da allerdings wurden die Leute zuvor in Salz baden müssen und wurden dann von Ziegen abgeschleckt. Allerdings weniger zum Vergnügen – außer vielleicht für die Ziegen. Die Betroffenen hatten deutlich mehr „Probleme“ als wir morgen haben werden.“ „Uih, das klingt jetzt aber verdammt ungemütlich“, entfuhr es jetzt Sarah. Lisbeth nickte. „Früher war es dann ja auch wohl. Allerdings denke ich doch, unsere Männer machen das bedeutend besser… schon aus eigenem Interesse. Denn falls nicht… nun ja, hier gibt es ausreichend Hilfsmittel, um das zu ändern.“ „Aber nun lass uns doch endlich gehen“, kam von Tobias.“ „Also wenn ihr wollt, könnt ihr gerne zum Frühstück kommen. Und danach zeigen euch Walter und Frank wie das geht… ich meine das Zungenbad.“ Tobias und Sarah schauten sich an, dann nickten beide. „Ich muss sagen, das reizt mich schon“, grinste Sarah. „Und vielleicht kann ich ja Tobias…“ „Nee, ganz bestimmt nicht“, meinte ihr Mann sofort. „Du weißt doch gar nicht, was ich will“, meinte Sarah fast entrüstet. „Doch ich soll dich auch abschlecken…“ „Falsch, mein Süßer. Ich wollte nur sagen, dass du ja vielleicht dabei… helfen darfst.“ „Ach so“, murmelte er. „Sorry…“ „Ja, das sehe ich auch so.“ Und dann verschwanden beide.

Für uns wurde es auch langsam Zeit, dass wir zu Bett gingen. Unsere Männer begleiteten uns zum WC, wo wir dann endlich Platz nehmen durften. Danach fühlten wir uns schon bedeutend besser und alle vier staunten wir, es so lange ausgehalten zu haben. „Ich schätze, wir waren einfach zu sehr abgelenkt.“ Aber den Gummianzug mussten wir auch weiterhin anbehalten, genauso wie das enge Korsett. Darauf bestanden Frank und Walter. „Wer weiß, was euch sonst heute Nacht noch einfällt“, war die Erklärung. „Aber wir haben doch immer noch den Keuschheitsgürtel angelegt“, meinte Lisbeth. „Egal, bleibt so.“ „Wo soll ich denn eigentlich schlafen?“ fragte Martina. Sofort kam von Lisbeth: „Du kannst ja bei mir schlafen. Da ist ja ganz überraschend ein Bett freigeworden…“ Leise empörtes Brummen von Walter. „An deiner Stelle würde ich lieber den Mund halten“, erklärte Lisbeth auch sofort. „Denn wenn es nach mir gegangen wäre, hättest du die Nacht dort in dem kleinen Raum verbringen dürften. Deswegen solltest du dich jetzt nicht beschweren.“ Und so kam auch keinerlei Protest mehr. Jedes Paar verschwand nun in seinem Zimmer, wo Walter am Bett am Boden neben Lisbeth übernachten musste. Martina kuschelte sich schnell in sein Bett, schaute zu Lisbeth hinüber, die in ihrem Gummianzug ungeheuer geil aussah. Und so dauerte es nicht lange, bis die beiden Frauen zusammen sich ein Bett teilten. Walter, der das natürlich ungeheuer erregend fand, kniete sich hin und wollte zuschauen. „Du legst dich brav wieder auf den Boden. Es reicht, wenn du alles hören kannst. Aber mehr muss wirklich nicht sein“, bekam er dann zu hören. Und dann konnte er tatsächlich längere Zeit das geile, erregte Stöhnen und keuschen der beiden Frauen hören. Allerdings kamen die meisten dieser Geräusche eindeutig von Martina, die jetzt wohl nicht ganz zu Unrecht ihren Teil forderte… und auch bekam. Es dauerte eine ganze Weile, bis dann endlich Ruhe eintrat und leise Geräusche verrieten, dass beide Frauen eingeschlafen waren. Walter tat sich dort auf dem harten Boden deutlich schwerer.


Am nächsten Morgen war das Wetter eher grau und trübe, sodass es niemanden wirklich aus dem Bett lockte. Als es dann allerdings an der Haustür klingelte, bemühte ich mich dorthin und öffnete. Draußen standen Sarah und Tobia, die so verdammt frisch aussahen. „Guten Morgen“, gähnte ich, noch nicht ganz wach. „Hallo, ihr Langschläfer. Ich dachte, wir wollten zusammen frühstücken“, lachte Sarah und hielt die Tüte mit den frischen Semmeln in der Hand hoch. „Aber doch nicht so früh!“ brachte ich mühsam hervor. „Was heißt denn so früh? Weißt du überhaupt, wie spät es ist? Nein? Wir haben schon nach 9 Uhr!“ „Was? Schon so spät? Echt?“ Mein Blick suchte eine Uhr. Und es stimmte. „Sorry, tut mir leid“, sagte ich. „Kommt rein, wir kriegen das schon hin.“ Sie beiden traten ein und dann sah ich, wie Lisbeth aus ihrem Zimmer kam. „Walter kommt später… Er bedient gerade noch Martina…“ Immer noch mehr oder weniger im Halbschlaf tappte ich mit ihnen zusammen in die Küche. „Ich denke, hier findet ihr alles, was wir brauchen.“ „Was heißt denn überhaupt, dass Martina noch von Walter bedient wird?“ fragte Tobias etwas naiv. Lisbeth musste ebenso grinsen wie ich. „Oh, das ist doch ganz einfach. Kennst du das denn nicht bei Sarah?“ Ich schaute seine Frau an. „Na, egal. Jedenfalls hat er sich, als die Frau noch schlief, ganz vorsichtig von unten her zwischen ihre Beine geschoben, sozusagen hochgearbeitet. Und nun ist er wohl oben angekommen und verwöhnt sie mit Mund und Zunge. Hast du das bei deiner Frau noch nie gemacht? Also das wundert mich ja schon“, staunte Lisbeth. „Für mich gehört das mit zum Besten, wie man morgens geweckt werden kann“, nickte ich noch dazu. „Das erspart einem einiges an Zeit im Bad. Ich denke, du verstehst, was ich damit sagen will.“ „Du willst aber doch nicht behaupten, dass er dort „alles“ erledigt?“ fragte Tobias mehr als erstaunt. „Aber natürlich! Das ist doch wichtig, weil genau das auch dazugehört. So eine wirklich gründliche „Reinigung“ kann doch jeder Frau den Tag nur versüßen.“ Der Mann schüttelte den Kopf. „So ganz kann ich das nicht verstehen…“, brummte er. Während Sarah nun ebenso mit den Vorbereitungen für unser Frühstück beschäftigt war, sagte sie zu Tobias: „Vielleicht sollten wir das auch einführen. Ich glaube, es könnte mir gefallen.“

„So einfach ist das ja wohl nicht“, meinte ihr Mann. „Sollte ich da nicht wenigstens zustimmen?“ „Ach weißt du, meiner Meinung nach ist das doch überhaupt nicht nötig. Zumal ich doch nur zu genau weiß, wie gerne du mich doch da unten verwöhnst. Warum also nicht komplett…“ „Aber das mache ich doch schon!“ „Wirklich? Hast du nicht zugehört, was Lisbeth eben gesagt hat? Denn dann würde ja wohl noch etwas fehlen, um zu sagen, du hättest es „komplett“ gemacht.“ Sarah lächelte ihn an. Da in diesem Moment gerade Martina in die Küche kam, wurde er von einer Antwort enthoben. Die Frau war bereits vollständig angekleidet und sah irgendwie glücklich aus. „Guten Morgen! Was ist denn hier für ein Tumult!“ „Selber guten Morgen“, grinsten wir. „Na, du siehst ja schon sehr zufrieden aus“, kam noch von Lisbeth. „Es macht auf mich den Eindruck, als hätte Walter seine Aufgabe recht ordentlich erledigt. Hatte ich aber auch nicht anders erwartet.“ „Oh ja, das hat er, sogar deutlich mehr als ich erwartet hatte“, lächelte Martina. „Willst du damit etwa andeuten, dass du das von zu Hause bei deinem Mann so nicht kennst?“ fragte ich. Martina schüttelte den Kopf. „Nein, so jedenfalls nicht. Ich meine, grundsätzlich schon. Nur gab es hier ein paar „Feinheiten“ extra…“ „Aha, darf man fragen, welche das sind?“ meinte Tobias nun. Sie lächelte ihn an und antwortete nun: „Eigentlich geht dich das ja wohl wirklich nichts an. Das fragt man eine Frau doch nicht. Trotzdem will ich dir verraten, dass ich mich nach dem Aufstehen vom Bett sofort Ankleiden und hier in die Küche kommen konnte. Normalerweise muss ich immer noch einen Abstecher ins Bad machen, was heute eben nicht notwendig war. Kapiert?“ „Dann bedeutet es also wirklich, dass Walter…“, stellte Tobias fest und wollte es gerade aussprechen. Aber seine Frau hinderte ihn daran. „Nein, du wirst es nicht sagen! Hier weiß ohnehin jeder, was gemeint ist!“ „Aber das ist doch… eklig!“ musste er trotzdem noch loswerden. „Tobias! Ich warne dich! Außerdem ist es das nicht. Es ist für die Frau ein ungeheurer Liebesbeweis! Denk mal drüber nach!“

Das hatte ich jetzt laut und deutlich gesagt und der Mann starrte mich verwundert an. „Ernsthaft?“ zweifelte er noch. Ich nickte. „Wenn du es nicht glauben willst, solltest du dich darüber mal mit Frank unterhalten. Und nun ist aber genug.“ Da wir das Frühstück fast hergerichtet hatten und auch Frank und Walter dazu kamen, konnte es eigentlich losgehen. Jeder suchte sich einen Platz. Jetzt konnte Lisbeth sich nicht verkneifen und sagte laut zu Tobias: „Wenn du möchtest, kannst du es ja ausprobieren…“ „Nein! Auf keinen Fall!“ empörte der Mann sich und alle mussten wir lachen. „Keine Angst, garantiert nicht hier am Tisch.“ Stattdessen wurde Kaffee ausgeschenkt und man griff bei den Semmeln zu. Zu Walter und Frank hieß es noch: „Stärkt euch gut. Schließlich habt ihr ja noch eine schwierige Aufgabe vor euch.“ „Aber um euch nicht den ganzen Tag zu „versauen“, denn garantiert würde es so lange dauern“, setzte Lisbeth noch hinzu. „Werdet ihr heute nur die „wichtigsten“ Körperteile bedienen müssen. Ich hoffe, ihr wisst das auch zu schätzen.“ „Und welche sind das – eurer Meinung nach?“ fragte ihr Mann und lächelte. „Also diese Frage will ich aber überhört haben. Das muss ich euch doch wohl wirklich nicht noch erläutern!“ „Ach, sei doch so gut. Ich möchte es so gerne von dir hören“, lächelte Walter sie an. „Spinner! Aber okay. Das sind in jedem Fall unsere Brüste, dann weiter unten das Dreieck und alles drum herum, meinen Popo zusammen dieser Kerbe dazwischen und zum Schluss die Füße, denen ihr eine ganz besondere Aufmerksamkeit widmen solltet. Zufrieden?“ „Das ist aber immer noch eine ganze Menge“, kam jetzt. „Was soll denn das bedeuten? Willst du damit etwa andeuten, wir wären zu dick wären? Wage es ja nicht!“ „Nein, natürlich nicht“, kam sofort ziemlich erschrocken. „Aber ihr werdet doch wohl noch weiterhin den Keuschheitsgürtel tragen, was unsere Aufgabe doch etwas erschwert...“ „Kann schon sein, sollte ich aber nicht stören“, gab ich jetzt dazu. „Für dich ist es ja neu, aber Frank kann damit schon ganz gut umgehen. Gebt euch einfach mehr Mühe.“ Damit schien das Thema erst einmal erledigt zu sein.

Insgesamt verlief das Frühstück in einer sehr entspannten, vergnügten Atmosphäre. Wir ließen uns auch reichlich Zeit, obgleich Lisbeth und ich nun langsam genug von unserem Gummianzug, warteten auf die Befreiung. Aber sie rückte ja immer näher. Endlich war dann auch das Frühstück zu Ende. Als Sarah dann plötzlich meinte, sie müsse mal gerade zum WC, forderte sie gleich ihren Mann auf, doch gleich einmal mitzukommen. Erstaunt schaute er sie an. War denn das so neu für ihn? „Hast du das noch nie gemacht?“ fragte ich deswegen. „Bisher durfte er hin und wieder mal zuschauen“, erklärte Sarah. „Allerdings hatte ich immer den Eindruck, dass ihn das gar nicht so wirklich interessierte.“ „Da bist du dann aber ja wohl eher eine Ausnahme“, stellte Frank nüchtern fest. „Aber es gehört sich doch nicht“, kam von Tobias. „Jedenfalls habe ich das so gelernt.“ „Oh, ich denke, das haben wir alle, so wie andere Dinge auch. Aber überlege doch mal, wie viele wir inzwischen abgelegt haben. Wahrscheinlich hat dir deine Mutter auch beigebracht, dass es unanständig ist, wenn man wichst, oder? Und wie sah es dann später aus? Hast du dich immer brav daran gehalten?“ Tobias schüttelte den Kopf. „Nein, natürlich nicht.“ „Also kannst du das doch jetzt auch machen, zumal deine Süße es dir sogar regelrecht anbietet, es dir vorführen will. Wahrscheinlich kannst du dir überhaupt nicht vorstellen, wie toll das ist…“ Skeptisch schaute er in die Runde. „Schaut mal, er wird sogar ein wenig rot im Gesicht“, meinte Martina. „Nein, das musst du wirklich nicht. Wenn du wirklich nicht willst, musst du es auch nicht tun. Allerdings würde ich darauf wetten, dass du längst neugierig genug bist und jetzt doch mitgehst…“ Und als Sarah nun aufstand, tat Tobias das auch und folgte ihr. „Geht doch“, grinste Martina ihm hinterher. Es dauerte eine ganze Weile, bis die beiden zurückkamen und wenigstens Sarah grinste. „Na, wie war’s?“ fragte Martina gleich Tobias. Er druckste zuerst etwas herum, bis dann kam: „Na ja, so wirklich neu war das ja nun gerade nicht.“ „Ach nein, und was genau soll das bedeuten? Dass du weißt, wie deine Süße da unten ausschaut, war doch völlig klar. Aber ich denke, du konntest jetzt vielleicht genauer betrachten, wie sie… Und das fandest du nicht interessant oder auch toll?! Also das wundert mich ja schon…“, kam von Martina. „Andere Männer sind regelrecht gierig danach, wollen das bei jeder Gelegenheit wiederholen…“

„Ja, das war schon ein ganz netter Anblick“, musste Tobias nun zugeben. So genau hatte ich das auch noch nie gesehen. War ja auch ganz dicht dran“, grinste er nun. „Soll das heißen, du möchtest vielleicht öfters… oder länger? Sogar mit dem Mund?“ Gespannt hörten wir zu. „Er hat sogar ein klein wenig genascht“, verriet Sarah nun. Tobias stöhnte. „Das solltest du doch nicht verraten.“ „Was ist denn daran so schlimm?“ fragte Frank sofort. „Also dafür muss ich wirklich niemand schämen. Oder denkst du, weil es „da unten“ rauskommt, wäre das schlimm? Nein, ist es nicht.“ „Können wir bitte dieses Thema lassen“, meinte Tobias nur. Es bereitete ihm sichtlich Mühe, auch nur darüber zu sprechen. Deswegen nahm ich seine Frau zur Seite und fragte: „Glaubst du wirklich, dass er sich dafür mehr… interessieren könnte?“ Sarah überlegte kurz, dann nickte sie. „Ja, ich denke schon. Nur braucht er wohl einfach mehr… Übung. Nur weiß ich eben nicht, wie ich das anstellen kann.“ „Na, dann komm doch mal eben mit.“ Zusammenverließen wir die Küche und ich führte sie in diesen besonderen Raum. Denn dort war mir etwas aufgefallen, was ihr und Tobias ganz bestimmt helfen konnte. Schon als ich es gesehen hatte, dachte ich mir, dass hier wohl ganz „besondere“ Leute ein paar Tage verbringen mussten. Aus dem kleinen Schrank zog ich ein rotes Gummikleidungsstück heraus. Ich hielt es ihr hin und lächelte, als sie fragte: „Was ist denn das für ein Teil? Sieht ja merkwürdig aus.“ „Ja, ist aber ungeheuer praktisch für jemanden, der genau „das“ lernen soll. Diese Kombination aus Hose – für die Frau – und eine genau an der richtigen Stelle angebrachte Kopfhaube – für den Mann – lässt ihm nach dem Anlegen absolut keine Wahl. Kannst du dir das vorstellen?“ Langsam nickte die Frau.

„Glaubst du, dass er sie tragen wird, wenn du es möchtest? Kann er überhaupt mit Gummi was anfangen? Ich meine, es gibt leider sehr viele Leute, die es regelrecht hassen…“ Sarah schaute mich an und sagte dann: „In wieweit Tobias sich damit beschäftigt hat, weiß ich eigentlich gar nicht so genau“, kam leise. „Aber ich selber könnte mir schon vorstellen…“ Dann schwieg sie. „Hast du es denn überhaupt schon einmal ausprobiert?“ Sarah nickte. „Ist aber schon lange her. Eine Freundin hatte so ein wirklich schickes Höschen aus sogenanntem Babygummi. Das haben wir immer wieder angezogen, weil es uns einfach riesigen Spaß gemacht hat. Ich glaube, wir sind dabei sogar feucht geworden…“ „Und später hast du das nie weiter verfolgt?“ „Nein, irgendwie ergab sich keine Möglichkeit. Ich hätte nicht einmal gewusst, wo ich solche Sachen hätte herbekommen können. Na ja, in Sex-Shop habe ich mich – als Frau – ja nicht getraut. Bis Tobias mich mal mitgenommen hat.“ Sie bekam einen roten Kopf. „Jetzt sag nicht, es ist dir immer noch peinlich!“ Sarah nickte. „Doch, ist es. Ich fürchte immer, dass mich alle Leute anstarren.“ „Du bist doch bestimmt nicht die einzige Frau dort.“ „Nein, das habe ich ja auch gesehen. Ich bin wohl nur einfach zu schüchtern dafür…“ „Okay, dagegen kann man natürlich nur ziemlich schlecht was tun“, lächelte ich. „Aber mal, ganz ehrlich: Würde es dich reizen, dieses Hose anzuziehen und dann den Kopf von Tobias…?“ „Ich glaube… ja und er… wahrscheinlich auch...“ „Weißt du mehr, ob er denn schon früher mit Gummi zu tun hatte oder es liebt?“ „Er hatte mal ein Magazin über dieses Thema und, ich glaube, auch einen Katalog von so einer Firma…“ „Na, das wäre doch schon ein guter Ansatz. Pass auf, Lisbeth und ich legen ja gleich unseren Gummianzug ab und er darf – wenn er will und du es erlaubst – ja dabei mit helfen. Dann sehen wir ja, wie er dazu steht. Dann kannst du diese Hose immer noch anziehen, okay?“ Sarah nickte. „Klingt gut. Ich denke, so können wir es ausprobieren.“ Damit gingen die beiden, das neue Kleidungstück in der Hand, zurück in die Küche. Tobias bekam aber nicht zu sehen, was seine Liebste gerade mitbrachte. Er schaute nämlich fasziniert zu, wie Walter seiner Frau das enge, geschnürte Korsett abnahm. Das allein war schon eine deutliche Erleichterung.
998. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 01.05.22 20:19

Frank wartete auf mich und so begann er dann auch gleich bei mir. Wenig später stand ich auch ohne das ein-engende Korsett da. Beide Männer begannen nun auch, den langen Reißverschluss soweit herunterzuziehen, dass sie unsere Brüste freilegen konnten. Und schon begannen die Zunge die feuchte Haut abzulecken. Walter forderte Tobias auf, ihm doch bei Lisbeth zu helfen, was er dann auch gleich tat. So wurden nun unsere Brüste gründlich und sorgfältig abgeleckt, an den Nippel angenehm gesaugt. Lisbeth und ich stöhnen vor Verlangen und die Nippel standen schnell hart da, was den Männern natürlich ganz besonders gut gefiel, noch dazu, weil meine ja mit Ringen versehen waren. Nach längerer Zeit ging es dann weiter, wobei auch der Reißverschluss weiter herabgezogen wurde. Schon bald waren wir dann weiter als bis zum Hüftgürtel freigelegt, wo ebenfalls fleißig alles abgeleckt wurde. Martina und Sarah schauten mehr oder weniger aufmerksam zu. Für sie wurde es erst wieder interessant, als der Gummianzug nun bis unten geöffnet war, also nur noch unsere Beine mit Gummi bedeckt waren. Denn nun behinderte leider bei Lisbeth und auch bei mir der Stahl des eng anliegenden Gürtels den unmittelbaren Zugriff auf unsere Spalte, was die Männer natürlich sehr bedauerten. Immer noch war auch Tobias an Lisbeth beschäftigt gewesen, wechselte aber nun zu mir, wo Frank ihm großzügig erlaubte, sich gründlich um meinen Popo zu kümmern. Und dabei stellte der Mann sich sehr geschickt an, was für mich darauf hin-deutete, dass er das auch nicht zum ersten Mal machte. Immer schon von außen nach innen zur Kerbe hin wanderte die Zunge. Dabei ließ er sich Zeit und machte es gründlich. Richtig angenehm wurde es dann, als er hinter mir kniete, sanft meine immer noch prallen Backen auseinanderzog, um nun auch zwischen sie zu gelangen. Ich schaute vergnügt zu Sarah, die gerade jetzt sehr genau zuschaute. Und dann drang seine Zunge dort ein, zog sich sehr angenehm langsam von unten nach oben… und wieder zurück. Wow, er machte es deutlich anders, als ich das von Frank gewöhnt war!

Konnte es tatsächlich sein, dass er es neu ist, was er dort tat? Nein, dafür machte er es eindeutig zu gut. Das schien auch Sarah klar zu sein. Neugierig kam sie näher, um genauer zu sehen, wie gut Tobias es bei mir trieb. Ich fand es wunderbar, wie seine Zunge sich intensiv in meiner Kerbe machte. Dann, schon sehr bald, konzentrierte er sich dann auf die Rosette. Während er meine Popobacken noch weiter spreizte, versuchte seine Zunge dort einzudringen, was ihm – natürlich mit meiner Hilfe – recht gut gelang. Frank, der vorne rechts und links die glatte Haut abschleckte, kam natürlich kein bisschen an mein Geschlecht, was trotzdem erregt war. Immerhin kleine Spuren meines Liebessaftes hatten sich dort hervorgekommen. Immerhin hatte mein Liebster es Tobias erlaubt, sich bei mir zu üben. Hatte Sarah es auch so erlebt? Walter, der ja alleine beschäftigt war, brauchte natürlich deutlich länger, bis er weitermachen konnte und nun auch Lisbeths Anzug vollständig abzulegen. Frank und Tobias waren inzwischen dabei, meine Füße zu versorgen. Schmatzend arbeiten dort Mund und Lippen an den nackten Füßen. Fast die ganze Zeit schaute ich dabei zu, bis dann beide endlich fertig waren. Als ich dann Tobias genauer anschaute, strahlte er, was auch vor seiner Frau nicht verheimlich worden war. „Na, wie hat es dir gefallen?“ fragte Sarah. Fast sofort antwortete: „Es war echt… wunderbar… so habe ich es ja noch nie gemacht.“ „Aha, es hat dir also gefallen“, sagte sie und der Mann nickte. „Heißt das, es hat dich nicht gehört, dass du Gummi… liebst?“ Tobias nickte. „Ja, es war überraschend. Hätte nicht gedacht, dass so toll war.“ „Soll es bedeuten, du magst Gummi?“ Er nickte. „Ja, wundert mich selber. Ich hätte geglaubt, dass es toll ist.“ Jetzt grinste Sarah ich an. „Also wenn das so ist, habe ich eine kleine Überraschung“, meinte sie. „Machst du mit?“ „Ich glaube… ja.“ „Fein, denn dann kannst du gleich bei mir weitermachen.“

Sarah zog nun diese Gummihose an und ihr Mann schaute genau zu, ohne jetzt zu sehen, dass er quasi eine Kopfhaube tragen würde. Das Gummi der Hose lag kurz darauf eng und fest auf der Haut. Kaum war das erledigt, musste mit meiner Hilfe diese Kopfhaube im Schritt dort untergebracht werden. „Was soll denn das werden?“ fragte Tobias, bevor er keine Möglich mehr hatte, mit uns zu sprechen. „Das, mein Lieber, soll dir helfen, dich ein klein wenig mehr auf die von mir so geliebte Arbeit dort unten zu konzentrieren. Ja, ich weiß, dass du es recht gerne machst. Aber bisher hat es mir eher nicht wirklich ausreichend lange genug gedauert. Und deswegen soll diese Kombination dir jetzt dabei helfen.“ Mit einiger Mühe brachte er seinen Kopf in dem Gummi unter. Endlich war er fertig und merkte dann, was passierte. Immerhin wehrte er sich nicht, als sich sein Mund durch das feste und ziemlich stramme Gummi genau auf ihre Spalte presste und die Zunge dort eindringen konnte. Ihm war vollkommen klar, dass er keinerlei Erklärung brauchte, was jetzt zu machen war. Und es blieb ihm keine Möglichkeit, sich zu wehren, was Tobias ohnehin gar nicht beabsichtigte – noch nicht... Sarah lag halbwegs auf dem Tisch, während ihr Mann sich jetzt entsprechend Mühe gab, wirklich fleißig dort zu arbeiten. „Soll ich es tatsächlich machen?“ fragte die Frau lächelnd, schaute mich an. Ich nickte. „Ihm bleibt ja wohl keine Möglichkeit, es sei denn… Du kannst ihm nun alles geben, was du möchtest. Wahrscheinlich wird er zuerst versuchen, irgendwie auszuweichen. Er kann nichts sehen. Hier, seine Augen liegen zwar frei, aber was soll ihm das nützen. Allerdings darf er dich bzw. deinen Duft intensiv genießen.“ Dass der Mann fleißig war, verriet das zunehmende Geräusch. „Gib ihm, was du loswerden möchtest…“, sagte ich leise. „Es wird dir gefallen, ganz be-stimmt…“ Sarah schaute zwischen sich herunter. Aber es sah wirklich nicht so aus, als würde ihr Mann sich wirklich wehren, zumal er auch keine Chance hatte.

Dass Sarah dann schon bald das tat, was ich vorgeschlagen hatte, war dann plötzlich nicht zu übersehen. Es fiel auch den anderen aus, denn alle begannen ehr oder weniger zu lächeln. „Jetzt sag nicht, dass du gerade…“, fragte Frank die Frau auf dem Tisch. „Und wenn es wirklich so wäre?“ kam die Rückfrage. „Was sagt Tobias dazu? Ich meine, ist das für ihn vielleicht neu?“ Er schaute zu ihrem Mann, der plötzlich die Augen weit aufriss und ein wenig mit den Händen zu fuchteln begann. „Langsam“, sagte ich zu Sarah „Nichts überstürzen.“ Die Frau lächelte. „Das sagst du so einfach. Aber ich schätze, du weißt selber, wie es ist, wenn einem das Bedürfnis überkommt. Man kann kaum noch bremsen…“ „Oh ja, denn wirklich alle. „Aber trotzdem. Versuche es wenigstens.“ Immerhin konnte man jetzt sehen, dass es entweder ganz gut klappte oder Tobias damit besser fertig wurde. Sarah, die sich jetzt mehr auf uns konzentrieren konnte, sagte noch: „Ich glaube, das erste Mal, als er damit Bekanntschaft gemacht hat, war nach einer Feier, zu der wir eingeladen worden waren. Da kamen wir erst spät ins Bett und waren – keine Ahnung, warum eigentlich – beide dermaßen aufgegeilt, dass wir es überhaupt nicht mehr bis ins Bett schafften. Bereits im Wohnzimmer flogen unsere Klamotten durch die Gegend. Ich weiß nicht, wie oft ich das bei Tobias erlebt habe. Er begann mich überall, am gesamten Körper zu streicheln und abzuküssen, bis runter über meinen Bauch. Plötzlich legte er sich rücklings auf den Boden, zog mich über sich. Allerdings wollte er noch gar nicht, dass ich mich dort aufspießen sollte. Nein, er zog mich über sein Gesicht und begann dort wirklich kräftig zu arbeiten. Dabei hatte er seine Arme dermaßen fest um mich geschlungen, dass ich absolut nicht weg konnte. Okay, nach sehr kurzer Zeit wollte ich das auch gar nicht mehr. Na ja, und da ist es dann passiert… einfach so…“

Täuschte ich mich, oder hatte die Frau ein etwas rotes Gesicht bekommen? Es musste wohl so sein, denn sie senkte ihn sogar noch, während Tobias immer noch mächtig beschäftigt war. Wir hatten den Eindruck, dass ihm diese Kombination aus Gummihose mit dieser angearbeiteter Kopfhaube durchaus gut gefiel. Und wer sie ein-mal ausprobiert hatte und diese wundervolle Kombination – man konnte gut mit dem Mund „fleißig“ sein und bekam eine riesige Portion vom Duft dazu – kennengelernt hatte, wollte sie sehr gerne immer wieder benutzen. Als ich kurz zu Walter und Frank schaute, fiel mir auf, dass die beiden Männer fast etwas neidisch auf Tobias schauten. Und ich wette, es lag bestimmt nicht nur an Sarah, obwohl sie ja auch zum Anbeißen ausschaute. „Und wie steht es mit Gummi bei ihm? Ist ja auch ein sehr spezielles Material, welches beileibe nicht jeder mag. Aber wie du gesehen hast, gehören wir auf jeden Fall zu denen, die es richtig gerne mögen.“ „Na ja, ganz so weit sind wir wohl noch nicht. Immerhin geht es ab und zu schon. Aber einen ganzen Tag in einem solchen Anzug, wie ihr ihn angehabt haben, würden wir wohl kaum schaffen.“ „Aber das bedeutet doch wohl, dass euch daran schon etwas liegt.“ Sarah nickte, war aber im Moment wohl völlig mit etwas anderem beschäftigt. Denn ihr Stöhne wurde lauter und heftiger. Es sah also ganz so aus, als hätte Tobias seine frau dem begehrten Ziel bereits nahe-gebracht. Allerdings schien er nicht so recht zu wissen, wohin mit seinen Händen, die jetzt einfach flach auf dem Gummi lag, welches einen Teil des Unterleibes seiner Liebsten bedeckte. Von dort war auch ein kräftiges Schmatzen zu hören. Dann, ganz plötzlich presste Sarah ihre Schenkel festzusammen, hielt ihren Tobias damit noch fester. Das ging längere Zeit so, bis sie sich dann deutlich wieder entspannte und den Kopf freigab.

Mit einem immer noch leicht verschleierten Blick betrachtete sie so von oben her ihren Liebsten und sagte leise: „Das war jetzt ganz toll… Ich hoffe, es hat dir auch gefallen.“ Zustimmend, weil er ja nicht reden konnte, nickte er. „Hat er es denn, sagen wir mal, so richtig gut gemacht?“ fragte Lisbeth neugierig. „Oh ja, besser sogar als sonst. Er konnte ja kein bisschen ausweichen, was sonst leicht Mal passiert.“ Lisbeth nickte. „Ja, das kenne ich, wobei ich allerdings sagen muss, dass es nicht daran liegt, dass er „abgerutscht“ ist. Nee, ab und zu verweigert er sich mir. Ob das vielleicht daran liegt, dass er zuvor drei oder vier Tage nicht durfte?“ Die Frau grinste ihren Mann an. „Sag du doch mal was dazu. Ist das der Grund? Bin ich dir dann nicht „sauber“ genug?“ Deutlich konnte man sehen, dass Walter wohl eher vorsichtig nach einer Antwort suchte. Inzwischen war Sarah dabei, sich wieder von der Gummihose zu befreien und auch Tobias zog dann die Kopfhaube wieder ab. Sein Gesicht war ziemlich gerötet und verschwitzt, aber auch von anderen Säften feucht. „Na, ich warte…“ „Ich… ich weiß auch nicht, woran… das liegen könnte“, kam langsam von Walter. „Wollen wir wetten, dass das eine glatte Lüge ist?“ lachte Martina. In dieser Beziehung sind die meisten Männer leider nicht ehrlich genug. Aber es ist doch auch so. würde es dir – ich meine, als Frau – gefallen, wenn dir jemand auf den Kopf zusagt, dass du da unten nicht sauber genug bist? Also ich fände das furchtbar.“ „Na klar“, stimmten wir anderen Frauen sofort zu. „Und das noch vom eigenen Mann? Nee, geht gar nicht. Moment mal, das bedeutet aber doch, dass es der eigene Mann dann ja wohl nicht gut genug gemacht hat, oder?“ „Und wie soll das bei dir funktionieren, wenn du dauern den Stahl dort trägst?“ kam von Frank. „Ich würde das ja schon machen, komme aber ja beim besten Willen dort nicht dran.“ „Stimmt auch wieder“, konnte ich nur zustimmen. „Was ist das eigentlich für ein bescheuertes Thema“, stöhnte Tobias nun. „Ach, ist dir das peinlich?“ fragte Sarah. „Das ja gerade nicht. Aber trotzdem…“ „Okay, so ganz Unrecht hat er ja nicht. Dann verrate uns lieber, wie es dir da eben gefallen hat.“

Gespannt schauten wir ihn an. „Auf jeden Fall hat Sarah damit ganz andere Möglichkeiten, von mir bedient und verwöhnt zu werden“, kam jetzt, begleitet von einem fast schelmischen Grinsen. „Und ich habe genau das ganz besonders genossen“, sagte Sarah. „Willst du damit andeuten, er hätte es sonst „so“ nicht gemacht?“ hakte Martina nach. „Wahrscheinlich nicht so ausführlich oder so lange. Jetzt konnte ich es richtig auskosten…“ „Mir blieb ja keine andere Wahl“, sagte Tobias und schluckte. „Ach, du Armer“, lächelte seine Frau. „Andere Männer wären ganz scharf darauf und würden es auch so machen!“ „Ja, ich weiß. Aber soweit bin ich eben noch nicht. Immerhin akzeptiere ich es ja schon…“ „Ich weiß, finde es inzwischen auch sehr gut. Zu Anfang konnte ich mich dafür doch überhaupt nicht begeistern. Aber jetzt…“ Weiter wollten wir dieses Thema nun auch nicht vertiefen. „Was habt ihr deute denn noch geplant?“ fragte Sarah, um doch ein wenig abzulenken. „Bisher eigentlich noch nichts. „Wieso? Und was ist mit euch?“ „Geht uns auch so“, lachte die Frau. Mach doch jemand Vorschläge!“ „Auf jeden Fall sollten wir den Tag noch ausnutzen, wenn wir morgen wieder nach Hause fahren“, meinte Lisbeth. „Haben wir denn eigentlich schon alle Möglichkeiten, die wir hier haben, untersucht? Vielleicht gibt es ja noch weitere Überraschungen.“ Walter kniff die Augen zusammen und meinte: „Ach, meinst du etwa solche Dinge wie gestern Abend? Danke, darauf kann ich gut verzichten!“ Lisbeth lachte. „Also auf mich hat das aber gar nicht diesen Eindruck gemacht. Ich wette sogar, wenn du ohne Käfig gewesen wärest, hatte eine ziemliche Latte dich verraten. Schließlich weiß ich recht genau, wie „empfindlich“ du an ganz bestimmten Stellen bist.“ „Ist ja schon gut“, beschwichtigte er sie. „Aber da bin ich hier bestimmt nicht der Einzige.“ Er schaute zu Frank. „Was schaust du mich denn so an!“ meinte dieser. „Ich wette, den Frauen geht es kaum anders. Vielleicht sollten wir das einfach mal ausprobieren.“

„Das könnte euch wohl so gefallen“, lachte Lisbeth. „Allerdings glaube ich nicht, dass jemand dazu bereit ist.“ „Und wenn doch“, sagte ich langsam. „Und was das jetzt bedeuten?“ staunte Lisbeth. „Willst du dich etwa auf diesen… Zapfen setzen?“ „Und was wäre daran so verwunderlich? Gib doch zu, dass es dort an deinem süßen Popo ebenso juckte wie bei mir. Du magst es nur nicht zugeben. Aber was wäre, wenn du nun dazu „verdonnert“ würdest, sagen wir mal, eine halbe Stunde – oder auch länger – dort platziert zu werden…?“ Lisbeth sagte kein Wort. „Aha, ich sehe schon. Es macht dich an! Allein der Gedanke daran macht zumindest deine Nippel schon ganz neugierig.“ Tatsächlich hatten diese sich deutlich versteift. „Also das finde ich jetzt aber sehr interessant“, grinste ihr Mann sie an. „Und ich glaube, wir sollten ihr doch tatsächlich den Gefallen tun. Was meint ihr?“ „Nein danke“, kam sofort von Lisbeth. „Darauf kann ich dankend verzichten.“ „Du, meine Liebe, wirst dazu gar nicht gefragt. Und, wenn ich das richtig gesehen habe, kann man diese tolle „Sitzposition“ sogar noch deutlich verbessern.“ „Ach ja?“ wollte ich natürlich sofort wissen. Walter nickte. „Wenigstens einer dieser Stöpsel kann auch anderweitig benutzt werden. Weil man nämlich den Schlauch von dem Einlaufbehälter dort anbringen kann. So sitzt man eben ganz entspannt da und wird wunderbar gefüllt…“ „Na, ob das wirklich „wunderbar“ ist, bleibt ja wohl abzuwarten. Denn wie ich euch so kenne…“, murmelte Lisbeth. „Also ich finde das ganz wunderbar, dass du dich gleich freiwillig bereiterklärst, das auszuprobieren“, meinte Walter und lächelte seine Frau an. „Ich? Ich habe mich doch gar nicht…“ „Doch, das hast du. Ist dir vermutlich entgangen“, sagte ich auch sofort. „Hey, du brauchst gar nicht zu Walter zu halten! Glaub ja nicht, dass er das irgendwann zu deinen Gunsten aus-legen wird. Ganz im Gegenteil…“, protestierte Lisbeth. „Geht ihr doch schon mal los und bereitet die Lady auf dem Zapfen vor. Dann bringe ich gleich den Einlauf mit.“

Bis auf Lisbeth waren – natürlich – alle einverstanden. Aber die Frau hatte eingesehen, dass sie kaum dagegen ankommen würde. So folgte sie den anderen brav in diesen „netten“ Extraraum, wo Walter richtig genüsslich einen Zapfen aussuchte. Als er dann damit fertig war und das gute Stück seiner Frau zeigte, wurde Lisbeth doch ein klein wenig blass. „Das ist aber nicht dein Ernst“, murmelte sie. „Ach nein? Und warum nicht? Schau doch nur, wie wunderbar er geformt ist.“ „Aber so verdammt lang“, entgegnete Lisbeth. „Nun komm, sind nur 30 cm. Das steckst du doch so weg.“ Walter grinste über seine Wortwahl. „Ja klar. Und unter ist er so dick, um sich dann wieder zu verjüngen…“ „Genau dort kann deine Rosette wunderbar einrasten. Und er hat nicht nur oben eine Öffnung für den Einlauf – da sprudelt er bestimmt wie eine Quelle, sondern auch noch seitlich weitere Öffnungen.“ Längst war er dabei, diesen Zapfen dort zu befestigen, wo er selber auch schon gesessen hatte. Auch der Schlauch war schnell angebracht, reichte bis zu dem noch leeren Behälter. „So, meine hübsche Reiterin, nun kannst du aufsteigen. Ich habe sogar den Zapfen schon gut eingecremt.“ Lisbeth stieg also auf die beiden kleinen Schemel und platzierte ihre Rosette zwischen den backen genau an der richtigen Stelle, wobei Walter ihr half, indem er diese backen spreizte. Langsam senkte sich der Unterleib ab, sodass der Zapfen langsam immer tiefer eindrang, das süße kleine Loch mehr und mehr dehnte. Schwierig wurde es dann allerdings, als der dickste Teil kaum. Hier musste Lisbeth etwas mehr aufstöhnen. Aber dann war auch das geschafft und der Muskel rastete unten ein. „Prima“, lächelte Walter und zog ihr die Schemel unter den Füßen weg. Jetzt hing seine Frau regel-recht auf dem Zapfen.

„Ich werde dich am besten noch festschnallen. Vielleicht kann Sarah mir ja dabei helfen“, meinte er noch, was die Frau gerne tat. Schon bald war Lisbeth unbeweglich am Holzkreuz befestigt. Dann brachte ich einen Behälter mit gut zwei Liter Einlaufflüssigkeit. „Was hast du denn da zusammengemischt?“ fragte sie. „Oh, ich glaube, das möchtest du gar nicht wissen“, lächelte ich und füllte den Behälter, der gerade einen Liter fasste. Auf jeden Fall wird es dich prächtig anregen…“ Die Frau warf mir einen wütenden Blick zu, sodass ich noch sagte: „Ich glaube, es ist besser, wenn du ihr noch einen Knebel verpasst.“ „Nein! Das nicht auch noch!“ „Siehst du, habe ich dir doch gesagt“, grinste ich. Walter suchte in einer Schublade und fand dann einen kräftigen Knebel in Form eines Gummilümmels, den man ihr dann umschnallen konnte. Kaum war er ihr angelegt, konnte ich sehen, dass ein weiterer Knebel nun noch aus dem gestopften Mund herausragte. „Ich glaube, ich weiß, was du vorhast“, lächelte Frank nun zu Walter, der diese Vorrichtung, auf der seine Frau saß, nach vorne verlängerte und dort einen weiteren Zapfen anbrachte. Auch hier wurde ein Schlauch samt Einlaufbehälter angebracht. Als ich das sah, bekam ich einen ziemlich schlimmen Verdacht, der sich –leider – sehr schnell bestätigte. Denn nun sagte Frank: „Ich denke, Süße, für dich gibt es auch so einen Platz. Hopp! Aufsitzen!“ Die beiden Schemel standen bereit und mir blieb wohl nichts anderes übrig, als mich dort zu platzieren. Kaum war der Zapfen bis zum Schlag eingeführt, musste ich den Knebel aufnehmen, der auch an meinem Hinterkopf zugeschnallt wurde. Meine Nase drückte an Lisbeths Nase, die mich nun mit funkelnden Augen anlächelte „Siehst du, habe ich dir doch gesagt“, schien es zu bedeuten. Wie Recht sie doch hatte. Meine Hände wurden noch auf dem Rücken zusammengeschnallt, der Behälter gefüllt und dann das Ventil bei beiden geöffnet. Tatsächlich spürte ich, ebenso wie Lisbeth, diese verdammt sprudelnde Quelle tief im Bauch. Hätte ich doch nur nicht so eine Mischung gemixt! „So, ihr beiden Süßen, wir lassen euch jetzt alleine. Aber bitte, nicht die ganze Zeit euch gegenseitig Vorwürfe machen. Das bringt nichts. Im Gegenteil, wenn ich schön brav seid, bekommen diese hübschen Popos nachher noch jeder zehn Striemen, ganz frische auf jede Seite. Ich kann natürlich auch dieses „wunderbare“ Programm auf dem Rechner befragen, was es euch denn zugesteht.“
999. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 05.05.22 18:39

Dann verschwanden alle, die Tür wurde geschlossen und tatsächlich waren wir nun allein. Ich konnte Lisbeth sehr gut ansehen, wie sie sich über mich bzw. meine Naivität amüsierte. Und eigentlich konnte ich ihr wirklich nur zustimmen. Außerdem hatten wir beide garantiert den gleichen Gedanken: Hoffentlich schafften unsere Männer es nicht, mit diesem fiesen, kleinen Programm umzugehen, damit sie uns nicht so schlimmer bestraften. Denn eigentlich hatten sie selber genügend Einfälle. Unbeweglich aufgespießt saßen wir da und spürten diese Flüssigkeit weiter den Bauch füllen. Zwar war es keine besonders große Menge, aber schon sehr bald spürte ich eine gewisse Wirkung. Wenigstens konnte ich zu Lisbeths Behälter schielen und sehen, dass er fast leer war. Also würde es bei mir auch nicht mehr lange dauern. Aber zu früh gefreut, stellte ich fest, als Sarah hereinkam und in jeder Hand eine Flasche Mineralwasser hatte. „Ich soll euch das bringen. Da ihr aber ja nicht trinken könnt, muss ich das ja wohl in den Behälter gießen“, erklärte sie mit deutlich gespieltem Bedauern. Wahrscheinlich war ihr nicht klar, was das für Lisbeth und mich bedeuten würde. Tatsächlich füllte sie den Inhalt gleich um, schaute eine Weile noch interessiert zu und verschwand dann wieder. Das würde uns jetzt sehr bald richtig zu schaffen machen. Und wahrscheinlich würde Lisbeth wohl noch ein wenig mehr wütend auf mich sein. Mitleid brauchte ich von ihr wohl nicht zu erwarten. Kräftig gurgelte es dann schon sehr bald in unserem Bauch, wo die Kohlensäure sich freisetzte und weiter emporstieg. Es sorgte auf jeden Fall dafür, dass es unangenehm wurde und sich die Bauchdecke auch noch spannte. Dummerweise hatte ich nicht mitbekommen, wie spät es war, als hier angefangen wurde. Zudem hatte auch niemand gesagt, wie lange wir uns hier „amüsieren“ sollten. Jeden-falls würde es wohl noch etliche Zeit so weitergehen. Jetzt waren wir beide eigentlich auch nicht sonderlich scharf darauf, dass der Behälter sich leerte. Aber das konnten wir kaum verhindern. Gurgelnd Geräusche verrieten, dass es schnell soweit war. Immer noch saßen wir still und gut gesichert auf unserem Zapfen, der Bauch prall gespannt. Lisbeths Augen funkelten mich an, sie war wohl stinksauer.

Dann hörte ich, wie Walter und Frank lachend zu uns kamen. Wahrscheinlich hatten sie zuvor einen Witz gemacht. „Also das hier ist ja wirklich ein wunderschöner Anblick“, hörte ich Frank, der nähertrat und meine Hinterbacken streichelte. „Ich finde, dieser Zapfen betont das Wichtigste ganz besonders gut. Daran kann ich mich immer wieder begeistern.“ „Da kann ich dir nur zustimmen“, ließ nun auch Martina hören. „Sie sind so richtig zum Reinbeißen.“ „Oh, tu dir nur keinen Zwang an“, lachte mein Mann. „Mir steht eigentlich der Sinn nach etwas anderen“, meinte die Frau aber. „Soll ich noch etwas warten oder schon gleich anfangen?“ Warten, unbedingt warten, bettelte ich in Gedanken, die ich ja nicht aussprechen konnte. „Tu doch das, wozu du Lust hast“, hieß es dann. Mein Pech war, dass ich meine Hinterbacken so günstig herausstreckte, während Lisbeth ja am Holzkreuz stand. Und das schien ihr auch völlig klar zu sein, denn es sah auch, als würde sie mich angrinsten. Nebenbei bekam ich nun mit, dass Martina sich tatsächlich um ein Strafinstrument bemühte. „Ich finde, die Auswahl ist so groß, ich weiß nicht, welches ich nehmen soll“, kam dann. Weiter suchte sie, um dann laut zu verkünden: „Ich denke, ich nehme dieses Gummipaddel. Sicherlich macht es wunderschöne Geräusche, nachdem Anke das ja wohl kaum kann.“ Die Frau nahm das Instrument, kam zu mir und hielt es mir hin, sodass ich es anschauen konnte. „Möchtest du, dass ich es ausprobiere?“ fragte sie. Aber ich konnte ja nicht antworten. „Also ich finde das sehr unhöflich von dir, mir auf diese Fragen nicht zu antworten“, kam gleich. „Ich muss sagen, das kenne ich so nicht von dir. Aber okay, ich werde es trotzdem benutzen und dir schon mal zehn auf jede Hinterbacke auftragen. Du brauchst dich danach nicht zu beschweren. Schließlich hast du dir das dann selber zuzuschreiben.“

Kurz darauf stand sie bereit und laut klatschte das elastische Gummi immer schön abwechselnd auf meine Popobacken. Sehr schnell begann ich zu stöhnen. Allerdings nicht, weil es so schmerzte. Das hatte Martina richtig gut im Griff. Nein, es wurde dort sehr schnell verdammt heiß. Gerade hatte sie die Hälfte aufgetragen, als Frank dann meinte: „Denkst du, dass es intensiv genug ist?“ Martina stoppte und fragte: „Wie soll ich denn das verstehen? Soll ich etwa noch fester?“ Nein, sollst du nicht! „Meiner Meinung nach ja, aber frag doch Anke, was sie dazu meint.“ „Ach, und du glaubst, ich bekomme jetzt eine Antwort, wenn sie eben schon nicht mit mir reden wollte?“ „Tja, wenn das so ist, dann brauchst du ohnehin keine Rücksicht zu nehmen. Mach es einfach. Du kannst natürlich auch ein anderes, etwas schärferes Instrument nehmen. Gibt ja eine ziemliche Auswahl hier.“ „Also das betrachte ich mal als ein Angebot, welches ich nutzen werden.“ Ich stöhnte innerlich, als ich spürte, dass Marti-na tatsächlich erneut an den Schrank ging, um sich etwas anderes auszusuchen. „Dann werde ich doch dieses Teil ausprobieren“, war kurz darauf zu hören. „Prima, ein Rohrstock geht immer“, kam von Frank. „Damit kannst du nun auf die hübsch rote Fläche noch eine wunderschöne Verzierung auftragen.“ „Allerdings werde ich es bei fünf bewenden lassen“, erwiderte Martina, der es offensichtlich sehr gut gefiel, was sie hier machen konnte. „Und wenn du erlaubst, Walter, würde ich es nachher bei Lisbeth ebenso halten.“ „Ich finde, das wäre doch nur gerecht“, kam von ihm. Dass Lisbeth da völlig anderer Meinung war, konnte ich ihrem Gesicht mehr als deutlich ansehen. Jetzt jedenfalls machte Martina sich erst einmal bei mir weiter ans Werk. Und die fünf, die sie mir nun auftrug, waren echt nicht schlecht. Das muss zu verdammt deutlichen roten Striemen führen, die nachher bestimmt gut zu sehen waren. Aber endlich war auch das überstanden und gespannt warteten wir, wie es denn weitergehen sollte.

„Hast du übrigens gesehen, dass man diese Zapfen dort verschließen und dann abnehmen kann, ohne dass auch nur ein Tropfen verloren geht?“ meinte Frank zu dem anderen Mann. „Das ist ja äußerst praktisch“, kam gleich. Ich war dann die erste, die das spüren konnte. Zuerst schnallte man mir den Zapfen, der im Mund steckte, ab. Wenig später stand ich da, losgelöst von der Verlängerung, auf der ich zuvor mehr gehangen hatte und weniger stehen konnte. Das alleine war schon eine deutliche Erleichterung, obwohl mein Bauch natürlich immer noch prall war und spannte. Bevor nun auch Lisbeth befreit wurde, wollte Walter aber lieber noch ihre Hände fesseln, damit nichts passieren konnte. Seine Frau behielt den Zapfen auch weiterhin im Mund, was ihr sichtlich nicht gefiel. Als sie dann neben mir stand, meinte Martina nur: „So, meine Liebe, du wirst dich jetzt schön etwas vorbeugen und mir deinen Popo hinhalten. Ja, ich weiß, das ist nicht ganz einfach, aber trotzdem…“ Lisbeth gehorchte, nicht ohne ihr einen wütenden Blick zuzuwerfen. Ziemlich schnell bekam sie nun ebenfalls auf jede der Hinterbacken zuerst die fünf Klatscher mit dem Gummipaddel. Als Martina damit zufrieden war, wechselte sie zum Rohrstock, der nun fünf leuchtende Striche auf das Rot zauberte. „Also mir gefällt es, was ich da so se-he“, hieß es, als sie nun die Instrumente wieder weghängte. Walter hatte wie zuvor schon Frank das alles im Bild festgehalten. „Ich weiß nicht, was passiert, wenn ich ihr jetzt diesen knebelnden Zapfen abnehme“, gab Walter zu bedenken. „Na, dann lass ihn doch einfach noch dort stecken“, lachte Frank. „oder finde dich damit aber, dass bestimmt viele unhöfliche Worte kommen.“ Aber Walter hatte sich bereits entschieden und schnallte ihr den Zapfen ab, zog ihn aus dem Mund. Einen Moment war Ruhe. Es kam nicht zu dem erwarteten Ausbruch. „Kann ich bitte was zu trinken haben“, kam noch einiger Zeit von Lisbeth, mehr nicht. Sarah eilte los und kam kurz da-rauf mit einem Glas Wasser zurück.

Während sie vor Lisbeth stand es und es ihr zu trinken gab, gurgelte es laut in ihrem Bauch und sie musste stöhnen. „Offensichtlich scheint der Inhalt in dir seine Wirkung noch deutlich besser zu entfalten“, grinste Walter. „Ich weiß ja selber, wie gut gerade Mineralwasser dazu beiträgt.“ Fragend schaute Sarah ihn an. Und so wurde ihr erklärt, dass es allerdings auch deutlich schwieriger ist, davon auch nur eine kleine Menge zu halten. Und wir hatten ja eine ziemliche Portion eingefüllt bekommen. „Allerdings kann man dann feststellen, dass die Reinigungswirkung ist auch erheblich größer.“ „Und ihr seid nicht der Ansicht, sie jetzt langsam davon zu befreien?“ wollte auch Tobias jetzt wissen. Fast bettelnd schauten Lisbeth und ich auf unsere Männer. „Nö, ich denke, wir sollten ihnen noch ein wenig mehr Zeit geben. Mir gefällt nämlich schon dieser geile Anblick der prallen Bäuche.“ Ich stöhnte auf, sagte aber nichts dazu. „Aber es scheint ihnen doch gar nicht zu gefallen“, versuchte Sarah es erneut. „Ach was, sie tun doch nur so. sie können nämlich sehr gut verheimlichen, wie geil sie das alles finden. Schau doch einfach mal, wie spitz ihre Nippel sind.“ Tatsächlich hatten sich unsere Nippel deutlich aufgestellt, was aber garantiert nichts mit der Füllung zu tun hatte. „Und weil beide ja so sehr gut verschlossen sind, können wir ihnen ja dort zwischen den Beinen keiner Erleichterung verschaffen. Aber auch das sind sie gewöhnt. Wenn ihr Lust habe, könnt ihr ja an den harten Zitzen schnullen und saugen. Wie wäre denn das?“ Zumindest Tobias musste man das kein zweites Mal sagen. Sofort trat er zu Lisbeth und hatte kurz darauf den ersten Nippel im Mund, während er mit der Hand am anderen spielte, ihn zwirbelte und drehte. Sarah schaute nur kurz zu und es sah aus, als wolle sie etwas zu dem sagen, was ihr Mann gerade tat, ließ es aber und kam zu mir, wo ihr ja meine beringten Nippel deutlich entgegensprangen. Und auch sie konnte sich dann nicht mehr davon fernhalten.

Allerdings beschäftigte sie sich nur kurz damit, gab sie dann wieder frei und schaute fragend zu Walter und Frank. „Was ist eigentlich heute für ein Tag?“ fragte sie dann plötzlich. „Heute ist Freitag, wieso?“ kam von meinem Mann. „Oh, das ist gut, sehr gut sogar“, grinste Sarah. „Es gibt hier im Ort nämlich ein kleines, aber ganz besonderes Hallenbad, in dem man, sagen wir mal, anders als üblich auftreten kann. Und da würden diese bei-den hübschen Ladys sehr gut dazu passen.“ „Was soll das denn heißen?“ fragte ich sofort und hatte gleich ein sehr ungutes Gefühl. „Ach, möchtest du das wirklich so genau wissen?“ „ich glaube, das muss du gar nicht weiter erklären“, lächelte Frank. „Und ich finde das eine wirklich gute Idee. Nur sollten wir vorher wohl dafür sorgen, dass sie sich entleeren könne. Anschließend setzen wir diese tolle Idee um.“ Sarah strahlte. „Danke, wenigstens einer schein ganz meiner Meinung zu sein.“ Am liebsten wollte ich ja nun schon genauer wissen, um was es gehen würde, hatte ich einen ziemlich schlimmen Verdacht. Aber im Moment war ich eher froh darüber, dass man mich zum WC beachte und dort den Zapfen entfernte, sodass endlich alles aus mir herauskam. Natürlich dauerte es ziemlich lange, wobei ich die ganze Zeit von meinen grinsenden Mann beaufsichtigt wurde. „Was gibt es denn da so zu grinsen?“ fragte ich. „Och, ich stelle mir nur gerade vor, wie du gleich im Hallenbad aussehen wirst.“ Schlagartig war mir klar, was kommen würde. „Sarah hat nämlich gesagt, dass es dort ganz besondere Badebekleidung gibt. Kannst du dir vorstellen, was sie für dich und Lisbeth aussuchen wird?“ Oh ja, das konnte ich in der Tat!

„Soll das etwa bedeuten, wir bekommen beide einen… Bikini?“ Frank nickte. „Ja, natürlich, noch dazu einen ganz schicken, der eben nur ein String-Höschen hat. Schließlich sollt ihr doch euren wirklich hübschen Popo zeigen. Denn das ist das ganz Besondere an diesem Hallenbad. Dort sind eben ganz spezielle Leute.“ Ich stöhnte. Um den Schock ein klein wenig zu überwinden, fragte ich nach: „Was denn noch für Leute?“ Tobias sagte, da gibt es auch Sissys, richtig gut aufgemacht. Oder Leute, die liebend gerne Gummiwäsche tragen. Alles ist dort erlaubt, selbst komplett nackt oder mit so ganz besonderen Schmuckstücken…“ Na, das konnte ja heiter werden! Endlich war ich hier fertig und machte Platz für Lisbeth, die ihr Mann inzwischen ebenfalls genauer informiert hatte. Sie war natürlich ebenso begeistert wie ich. Aber es sah ganz so aus, als könnten wir daran nichts ändern. Wenigstens hatte man ihre Hände und auch den Mund auch wieder freigegeben, allerdings deutlich drauf hingewiesen, beide richtig zu benutzen. Wahrscheinlich hatte sie ihrem Mann einen wütenden Blick zugeworfen. Als wir dann im Bad fertig waren, hatten wir uns anzuziehen und alle zusammen gingen wir dann zu diesem Hallenbad, welches von außen völlig normal aussah, nur eben keine großen Fenster hatte. Dort organisierte Sarah nun für sich und Martina einen normalen Badeanzug, während Lisbeth und ich einen verdammt knappen Bikini bekamen. Natürlich wurden wir beaufsichtigt, als wir uns umzogen. Lisbeth hatte allerdings lautstark verkündet, sie würden diesen Bikini auf keinen Fall anziehen. „Musst du nicht“, lachte Sarah. „Du kannst auch ganz ohne ins Wasser gehen. Das stört hier auch niemanden.“ Davon war Lisbeth noch deutlich weniger begeistert. Also entschied sie sich doch, den Bikini anzuziehen.

Tatsächlich hatte sie nahezu das gleiche Problem damit wie ich: Ihre Brüste waren für den BH fast zu groß, lagen prall und eher knapp bedeckt dort, wobei die Nippel – wieso waren sie denn schon wieder so hart? – sich deutlich abzeichneten. Aber noch schlimmer war es mit dem Bikini-Höschen, welches vorne nur knapp die Hälfte des Abdeckblechs des Keuschheitsgürtels bedeckte. Auch der Taillengurt war nicht wirklich bedeckt. Hinten blieb nahezu alles frei, denn dort ging ein nur wirklich sehr schmaler Stoffstreifen zwischen den roten, mit Streifen versehenen Hinterbacken hindurch, präsentierte sie sozusagen noch ganz besonders deutlich. „Siehst richtig schick aus“, grinste ich Lisbeth an. „Ach, kümmere dich lieber um deinen eigenen Hintern. Er sieht nämlich nicht anders aus“, kam von Lisbeth, allerdings konnte sie nun schon etwas lächeln. Ich nickte. „Ich weiß, hab ich im Spiegel gesehen. Aber was glaubst du, wie die anderen darauf abfahren.“ „Kann schon sein. Aber wehe, es fasst mich einer an. Das tut nämlich verdammt weh.“ Mit einem leisen Seufzen verließen wir die Umkleidekabine und gingen tapfer zum Becken, wo die anderen schon auf uns warteten. Sie waren alle normal bekleidet. Als sie uns dann sahen, huschte ein breites Gesicht über ihr Gesicht. „Du siehst verdammt geil aus“, meinte Frank, nachdem ich mich vor ihm hatte umdrehen musste. „So kommt das, was wir dort auf deinem Popo gemacht haben, ganz wunderbar zur Geltung; Deine Nippel mit den Ringen aber auch. Dann war es wenigstens nicht umsonst.“ Während wir dort noch am Rand vom Becken standen, kam eine deutlich ältere Frau und fragte: „Ist das wirklich ein Keuschheitsgürtel, was Sie dort tragen? Ist das nicht ziemlich unbequem?“ „Na ja, wenn man sich erst einmal daran gewöhnt hat, ist es nicht mehr so schlimm“, nickte ich. „Und Sie machen das freiwillig… oder besteht Ihr Mann darauf?“ „Beides“, erwiderte ich. „Nein, ich will gar nicht mehr ohne ihn sein.“ „Also das verstehe ich nicht. Aber dann kann man doch nicht… Ich meine, Sie wissen schon…“ „Mein Mann auch nicht“, grinste ich sie an. „Ja, das stimmt auch.“ Sie lächelte etwas. „Und man kann dann wirklich gar nichts machen…?“ Warten Sie und schauen Sie einfach mal, wie es aussieht. Dann können Sie leicht feststellen, dass wirklich nichts geht.“ Ich zog dieses winzige Höschen beiseite und die Frau ging vor mir in die Knie, schaute es sich dort genau an, fühlte so-gar.
1000. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 09.05.22 19:42

Dann warf sie mir von unten her einen Blick zu und meinte leise: „Und wie überzeuge ich meinen Mann, dass er es akzeptiert, aber den Schlüssel dazu nicht bekommt?“ Langsam erhob sie sich wieder. „Warum wollen Sie denn das machen? Ich meine, mal ganz ehrlich, Sie müssen sich doch nun ganz bestimmt keine Gedanken mehr machen…“ Die Frau lächelte. „Nein, jedenfalls nicht aus dem Grunde, der Ihnen wahrscheinlich gerade durch den Kopf geht. Ich möchte es aber dennoch aus einem anderen Grund.“ Jetzt wartete ich gespannt auf ihre Erklärung. „Er soll mich wieder reizvoller, begehrenswerter finden. Wissen Sie, momentan ist das, was wir – viel zu selten – im Bett treiben, für ihn mehr oder weniger eine lästige Pflicht, wobei ich mich dann eigentlich nicht beschweren kann. Er hat schon einen ganz anständigen Prügel, bringt es auch wirklich jedes Mal. Allerdings bekomme ich es nicht so oft, wie ich es richtig finde. Trotzdem habe ich nie gesehen, dass er es sich selber besorgt. Jetzt weiß ich nicht, ob er es heimlich oder vielleicht auch gar nicht macht. Ich habe ihn mal gefragt, warum er das mit mir so selten macht. Na ja, und da bekam ich zur Antwort, es läge nicht daran, dass ihm diese Sache als solche nicht mehr gefallen würde, nur eben findet er mich nicht mehr attraktiv genug, was an sich ja schon eine Frechheit ist. Aber, das hat er gleich dazu gesagt, das könnte sich ändern, wenn ich eine Möglichkeit fände, dass er mehr Lust bekäme. Das könnte sich doch eventuell ändern, wenn er also nicht dann kann, wann er will.“ „Da konnte in der Tat ein angelegter Keuschheitsgürtel helfen, weil es dann ja gewissermaßen betteln müsste. Aber ist das tatsächlich der einzige Grund für Ihr Interesse?“ Die ältere Frau schüttelte den Kopf. „Nein, das ist es natürlich nicht. Allein die Vorstellung, dort verschlossen zu sein, erregt mich. Allerdings kann ich das nicht genauer erklären, woran es liegt.“

Nach einem Moment Pause, in dem sie meinen und auch Lisbeths roten, gestriemten Popo sehr nachdenklich anschaute, kam noch hinterher: „Ich habe mich schon früher mit diesem Thema Keuschheit beschäftigt, nachdem ich irgendwo auf die Geschichte gestoßen bin, dass man Frauen so einen Gürtel angelegt hatte, damit sie treu blieben, wenn der Mann nicht da wäre. Allerdings konnte ich das nie so recht glauben. Dazu waren Frauen garantiert viel zu erfinderisch und hätten schnell einen Zweitschlüssel. Denn auch ein Liebhaber würde einen Weg finden, so einen Gürtel zu umgehen oder eben abzunehmen. Es erschien mir unwahrscheinlich, dass es funktioniert hätte. Und in verschiedenen Magazinen, die mein Mann ab und zu mal mitbrachte, stieß ich dann auch auf Anzeigen oder Geschichten zu diesem Thema. Ihn konnte ich dafür allerdings nie wirklich begeistern. Wenn wir mal darüber sprachen, sah er immer nur Nachteile für sich. Und, ehrlich gesagt, konnte ich mich selber auch noch nicht dazu durchringen. Eigentlich bin ich auch jetzt noch nicht viel weiter.“ Irgendwie leuchtete uns das ein. „Aber warum sehen Ihre Popos denn auch so misshandelt aus?“ wollte sie noch wissen. „Auf jeden Fall kann ich nur sagen, da war wohl jemand am Werk, der sein Handwerk versteht.“ „Oh ja, das ist in der Tat so“, bestätigte Lisbeth sofort und schaute ihren Mann an. „Das hat er wirklich nicht zum ersten Mal gemacht. Ich weiß auch nicht, warum es dazu gekommen ist.“ Sie tat richtig unschuldig. „Also das ist ja wohl eine faustdicke Lüge“, grinste Walter. „Sie weiß sehr wohl, warum es dazu gekommen ist, will es nur nicht verraten. Aber meinetwegen, mir ist es egal.“ Lisbeth und ich gingen nun lieber zusammen mit Sarah und Martina ins Wasser, um ein paar Runden zu schwimmen. Dass wir dabei unseren Hintern so schön emporstreckten und auch allen anderen vorführten, war uns zwar ein bisschen peinlich, aber ja nicht zu ändern.

Dabei besahen wir uns die anderen Gäste, die durchaus interessant waren. Und wir konnten auch feststellen, dass andere hier ebenso auf der Rückseite „verziert“ waren. Bei dem einen oder anderen gab es solche Striemen allerdings nicht nur auf dem Popo, auch der Rücken war offensichtlich damit behandelt worden. Eine Frau konnte ich sehen, deren Brüste hatten auch so einiges abbekommen. Es war, wie wir alle feststellen konnten, ein sehr interessantes Umfeld mit sehr unterschiedlichen Typen. Es war wunderbar, dass man solchen Menschen auch die Möglichkeit gab, sich solchem Vergnügen wie Schwimmen hinzugeben. Denn in einem normalen Schwimmbad hätte man sie wahrscheinlich nicht zugelassen. Klar, hier fiel man natürlich auch auf, war aber letztlich ja unter Gleichgesinnten. Auch die Ladys dort mit dem besonderen Schmuck an den Brüsten oder den Beinen, welcher auch verschiedene Männer zierte. Das fanden wir natürlich total interessant und immer wieder schauten wir uns diese Herren an, die sich nicht die geringste Mühe gaben, das irgendwie zu verstecken. Als wir dann am Beckenrand eine Pause machten, konnten wir ein Paar sehen, die völlig in Gummi gekleidet, zum Becken kamen. Dabei trug er einem kompletten Gummianzug, der auch seinen Kopf mit einschloss, während die Frau in rotem Gummi gekleidet war, allerdings ohne Kopfhaube. Ziemlich neugierig betrachteten wir die beiden und Lisbeth machte mich darauf aufmerksam, dass die beiden ganz offensichtlich auch einen passenden Stopfen an den entsprechenden Stellen trugen. Das war natürlich doppelt interessant, würden sie doch bei den Schwimmbewegungen sicherlich für eine Reizung sorgen. Ob sie sich wohl freiwillig so angekleidet hatten? Sehr schnell wurde aber deutlich, dass die beiden zwar zusammen gekommen waren, aber nicht zusammen gehörten. Denn von zwei anderen Menschen war dann mit strenger Stimme zu hören: „Los, ab ins Wasser. Jeder schwimmt jetzt sofort seine 1000 Meter! Ich hoffe, ich muss da nicht nachhelfen!“ Überrascht waren wir, dass diese Stimme von zwei Frauen kamen, die einen normalen Badeanzug trugen, aber jede eine Gummipeitsche in der Hand hielten und sicherlich auch gewillt waren, sie anzuwenden. Die beiden Gummierten beeilten sich nun, ins Wasser zu kommen und gleich mit dem Schwimmen zu beginnen.

Wir waren allerdings nicht die Einzigen, die sie so interessierten betrachtete und ihnen zuschauten, wie sie nun ziemlich schnell durchs Wasser pflügten. Aufmerksam wurden sie von den beiden zugehörigen Damen beobachtet. Ein mehr als einmal wurde auch die Gummipeitsche eingesetzt, trafen den so schön herausgestreckten Hintern. Niemand von den anderen Gästen schien sich allerdings daran zu stören. Dann fiel uns ein Paar auf, bei dem der Mann ganz offensichtlich viel zu neugierig auf diese kleine Gruppe schaute. Denn seine Frau stauchte ihn zusammen. Er musste vor ihn niederknien, den Kopf vom Becken abgewendet und sie bedienen. Sie saß auf einem der Stühle und klemmte seinen Kopf nun fest zwischen ihre Schenkel. Das war einer von den Männern, die Ringe in den Nippel und auch ganz offensichtlich unten trug, was die winzige Tanga-Badehose nur unzureichend verdeckte. Insgesamt gab es hier sehr verschiedene, aber durchaus interessante Dinge zu entdecken. Sarah blieb natürlich nicht verborgen, dass wir hier reichlich zu sehen bekamen. „Ich komme immer wieder gerne hierher. Um eingelassen zu werden, muss man sich aber zuvor registrieren und etwas anders als „normal“ sein.“ Ich musste grinsen. „Und was hast du angeben, um dazuzugehören?“ wollte ich natürlich wissen. Dabei deutete ich auf ihren Badeanzug, der ihren Popo auch freiließ. „Meistens habe ich auch einen roten Hintern oder komme auch schon mal in Gummi. Wir sind noch ziemlich neu hier.“ „Ach, das reicht schon?“ meinte Lisbeth erstaunt. „Denn was ich hier so sehe, sind andere doch deutlich extremer.“ Sarah nickte. „Ja, aber wir arbeiten ja noch daran. Wie ihr euch denken könnte, bekommt man doch eine ganze Menge Anregungen…“ Oh ja, dem konnten wir nur zustimmen. Erneut schwammen die beiden vollständig Gummierten im flotten Tempo an uns vorbei. Ob sie es so durchhalten konnten? Immer noch wurden sie streng kontrolliert und beaufsichtigt.

Aber auch andere ganz besondere Badegäste fielen uns ins Auge. Da kam zum Beispiel eine sehr junge Frau, die einen deutlich älteren, nicht besonders schlanken Mann mit einem breiten Halsband an einer Hundeleine hereinführte. Sein Geschlecht war eine einem Mini-Tanga verpackt, was vorne mehr wie ein Beutel aussah und hinten als schmales Bändchen durch die Popobacken lief. Auch er trug am ganzen Körper einige rote Striemen. In seinen Brustwarzen sahen wir glänzende Ringe. Um die Hand- und Fußgelenke trug er zusätzlich breite Metallreifen. Offensichtlich war er ihr Sklave, obwohl er eher wie ihr Vater wirkte. Seine ganze Haltung sah sehr devot aus. Wenig später entdeckten wir eine andere Frau, die ebenfalls an Hundeleinen zwei „Hündinnen“ herumführte. Zwei offensichtliche Frauen waren mit einer Hundemaske versehen, bewegten sich auf Händen und Knien durch die Halle. Die Hände als auch die Füße waren in dicke gummierte Fausthandschuhe verpackt und somit völlig unbenutzbar. Um die Knie waren ebenfalls Polster geschnallt. Die beiden Körper bedeckte eine Art künstliches, sehr kurzhaariges, braunes Fell in Form eines Bodys. Nur die Brüste mit eher ungewöhnlich langen Nippeln – wahrscheinlich musste man sie eher Zitzen (sicherlich waren sie künstlich länger gemacht worden) nennen – waren unbedeckt. Im Hintern steckte eine ständig wackelnde Rute. Außer einem leisen Jaulen war nichts von den beiden zu hören. Wahrscheinlich war der Mund unter der Kopfhaube verschlossen. Außerdem setzte ihre Herrin immer mal wieder die mitgeführte Peitsche ein. So brachte sie die beiden zum Becken, wo sie längere Zeit herumpaddeln mussten.

Als wir aus dem Becken stiegen und eine Möglichkeit zum Pausieren suchten, sahen wir nun einige freie Liegen. Doch als wir näherkamen, mussten wir feststellen, dass sie alle mit kleinen Noppen übersäht waren, was das Sitzen oder Liegen unangenehm machen würde. Aber es blieb uns wohl keine Wahl; es gab nichts anderes, denn auch die Stühle waren so ausgestattet. Also setzten Lisbeth und ich uns, musste dabei allerdings schon gleich das Gesicht verziehen. Das wurde nicht viel besser, als mir nun dort lagen und uns weiter umschauten. Und es gab eine Menge durchaus interessante Sachen zu sehen. Da war zum Beispiel eine Frau, die Liegestütze machte. Aber hier natürlich nicht einfach nur „so“, nein, ein Mann (ihr Mann?) stand daneben und versetzte dem Popo, wenn er wieder hochkam, einen mäßigen Hieb mit einer Reitgerte. Es sah nicht so aus, als würde der Frau das gefallen. Aber tapfer machte sie weiter. wir schauten ihr zu und beneideten ihre Kondition. Denn mittlerweile war sie schon bei mehr als 30 Liegestützen. Etwas Ähnliches fand daneben statt, wo eine Frau einem Mann bei den Kniebeugen „half“, in dem jedes Mal, wenn er wieder stand, ein Hieb seine Oberschenkel traf, die schon ziemlich rot waren. „Schau euch das ruhig genauer an“, kam dann plötzlich von Frank, der uns aufmerksam beobachtet hatte. „Ich denke, diese wunderbaren Übungen ist doch bestimmt auch was für euch. Jedenfalls kann es bestimmt nicht schaden.“ Lisbeth und ich warfen ihm einen wütenden Blick zu. „Oho“, lachte er, „wenn das so ist, kann ich ja gerne mal dort drüben fragen, ob sie euch vielleicht auch gleich hier ein wenig trainieren wollen.“ „Untersteh dich!“ brachte ich heraus. „Soll das etwa bedeuten, du drohst mir?“ fragte er. „Davon kann ich dir wirklich nur abraten. Aber das weißt du ja.“ „Nein, natürlich drohe ich dir nicht. Ich sehe ja, was dabei herauskommt.“ Kurz deutete ich auf meinen Hintern. „Was glaubst du, welche Begeisterung ich hier auslösen werde, wenn ich ihn noch weiter so hübsch verziere. Ich schätze, hier gibt es etliche, die mir sogar noch dabei helfen würden.“

Ja, das konnten wir uns nur zu gut vorstellen, konnten es aber wirklich nicht brauchen. Deswegen schauten wir uns lieber nach Sarah und Tobias um, die hier sicherlich noch so manches zu sehen bekamen, was völlig neu, aber trotzdem äußerst interessant für sie war. Und tatsächlich kamen sie nach einiger Zeit zu uns und meinte: „Ist schon erstaunlich, was man hier zu sehen bekommt. Ich bin jedes Mal ganz fasziniert und ich denke, wir werden so manches doch mal in die Tat umsetzen. Mein Tobias hat auch schon zugestimmt. Schließlich betrifft das ja wohl beide.“ Ihr Mann nickte zustimmen. „Aber ich habe tatsächlich zwei Frauen mit einem Keuschheitsgürtel, aber keinen Mann mit einem Keuschheitskäfig gesehen“, kam nun von Martina. „Wundert mich ja schon.“ „Und was wundert dich daran? Hattest du mehr erwartet?“ fragte Lisbeth. „Nein, eher sogar wundert es mich, nicht mehr entdeckt zu haben. Besonders Männer, denn wir ich sehe, wie viele dieser Käfig bei uns bestellt werden…“ Sarah grinste. „Ach, wahrscheinlich genieren sie sich nur, hier zu erscheinen. Außerdem weiß ich auch nicht, wie weit überhaupt bekannt ist, dass man hier „so“ schwimmen gehen darf. Denn ist es nicht so, dass eine Badehose solch einen Käfig nur relativ unvollständig kaschieren kann?“ Sie schaute Walter und Frank an, wo es allerdings erstaunlich gut gelungen war. „In erster Linie hängt es wohl davon ab, wie der Mann seinen, wenn auch verschlossenen, Lümmel trägt. Denn immer wieder achte ich ziemlich streng darauf, dass er nach unten zeigt, was Frank gar nicht gerne mag.“ „Ich habe ohnehin nie begriffen, wo denn da wirklich der Unterschied sein soll“, grinste Martina. „Denn in der Firma ist es auch so. viele Männer wollten ihn nach oben tragen, während erstaunlich viele Frauen es lieber umgekehrt haben wollen. Das gibt jedes Mal eine riesige Diskussion. Erklärt es mir doch bitte mal.“

Erwartungsvoll schaute die Frau nun Walter und Frank an. „Was gibt es dann schon groß zu erklären. Wahrscheinlich liegt es einfach daran, wie man das von klein auf gewöhnt ist.“ „Nee, ich glaube nicht, dass es so einfach ist“, lachte Martina. „Denn bei den kleinen Jungens, die noch eine Windel tragen, legt man den Winzling doch nach unten, damit er bei nächster Gelegenheit die Mama nicht nassmacht. Und wann ändert sich das? Ist das einfacher oder bequemer?“ Die beiden Männer schauten sich an und Walter meinte dann: „Keine Ahnung, ich mache das ja nicht…“ „Na, ihr seid mir ja wirklich eine tolle Hilfe“, kam nun von Martina. „Tja“, lächelte Lisbeth. „Da kannst du mal sehen, womit wir es immer zu tun haben. Manchmal bekommt man echt keine hilfreiche Antwort.“ Eine Weile schaute Martina die beiden Männer an, stand dann auf und ging ein Stück weiter zu einer anderen Frau. Kurz sprachen sie miteinander, dann nickte die Frau und nahm Martina mit. Es dauerte nur ein paar Minuten, bis sie zurückkam und in der Hand ein Holzpaddel hielt. Damit stellte sie sich nun zuerst vor Frank. „Aufstehen, umdrehen und vorbeugen, mit den Händen die Fußgelenke umfassen!“ kam nun mit strenger Stimme. Frank schaute sie verblüfft an, warf einen kurzen Blick zu mir – ich nickte – und gehorchte dann tatsächlich. Und nun begann die Frau ihm abwechselnd auf jede Seite es Hinterns einen Klatscher nach dem anderen aufzutragen, wobei mein Süßer sehr bald laut stöhnte. Damit war dann ziemlich eindeutig erwiesen, dass Martina es nicht gerade sanft machte. Nachdem jede Seite fünf Hiebe bekommen hatte, hieß es nur: „Brav stehenbleiben!“ Frank gehorchte.

Als nun auch Walter die Aufforderung erhielt, sich ebenso zu positionieren wie Frank zuvor, ging das jetzt schon schneller. Und auch er bekam auf jede Seite fünf dieser wundervollen, festen Hiebe. Wer nun aber geglaubt hatte, damit sei aller erledigt, wurde angenehm überrascht. Denn inzwischen hatten sich ein paar Zuschauer eingefunden, die das ganze Geschehen auch noch fleißig kommentierten. Die zumeist Frauen kommentierten es überwiegend mit begeisterter Zustimmung. Selbst ein paar Männer, die etwas abseits dastanden, signalisierten Zustimmung. Das schien Martina noch weiter anzuspornen, denn es folgte eine zweite Serie von fünf pro Seite. Das war, nach der zwar kurzen Pause, aber immerhin, schon richtig unangenehm, was man den Männern auch deutlich anhören konnte. „Hat euch jemand erlaubt, einen Kommentar dazu abzugeben?“ fragte Martina sehr erstaunt. „Also ich kann mich nicht daran erinnern.“ Sie schaute zu uns und auch wir schüttelten den Kopf. „Da-von weiß hier niemand etwas. Ich nehme mal an, ihr wisst, was das bedeutet.“ „Ja, Lady Martina. Das wissen wir“, kam fast im Chor. „Wunderbar!“ Sie reichte mit das Holzpaddel und befahl dann: „Badehose runter, aber so stehenbleiben!“ Es gelang den beiden etwas mühsam. Fasziniert schauten wir ihnen dabei zu. Noch spannender wurde es, als Martina nun von hinten bei beiden den erstaunlich prallen Beutel zwischen den Beinen hindurch zog. Dort blieb es stecken. Der Inhalt war deutlich zu erkennen. Auf jeden gab es nun ein paar relativ kräftige Klapse, was die Männer jedes Mal zusammenzucken ließ. Die Zuschauerinnen klatschten Beifall. Kaum war das erledigt, hieß es scharf: „Bleibt ha so stehen!“ Die Frau, mit der Martina zuvor geredet hatte und die ihr das Holzpaddel besorgt hatte, kam nun hinzu, hatte in der Hand zwei kleine Holzpranger. „Hat etwas länger gedauert“, entschuldigte sie sich. „Oh, das macht nichts. Würden Sie mir helfen?“
1001. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 13.05.22 20:43

Und schon begannen die beiden Frauen an jedem der Männer eines dieser Teile an der richtigen Stelle anzulegen, dass sie nun mehr oder weniger freiwillig so stehenbleiben mussten. Prall und ziemlich rot leuchteten sie nun vom dunklen Holz heraus, darüber die knallroten Hinterbacken. „Lauft ja nicht weg! Hieß es nun noch. „Schließlich bietet ihr uns gerade ein wunderschönes Bild und auch andere Leute finden es ganz toll.“ Dann setzte sie sich zu uns auf eine Liege. „Also so muss man Männer hin und wieder behandeln, wenn sie nicht gewillt sind, ein vernünftiges Gespräch mit uns Frauen zu führen bzw. die richtigen Antworten zu geben. Ich hoffe, ihr habt nichts dagegen.“ „Nein, überhaupt nicht. Ich finde, du machst es völlig richtig“, grinste Lisbeth. „Besser hätte ich es auch nicht machen können“, ergänzte ich noch. Nur Sarah und Tobias schauten ein wenig schockiert, konnten sich offensichtlich damit noch nicht so ganz abfinden. Jedenfalls kam Sarah und näher zu Marti-na, schaute sie an und fragte: „Meinst du das ernst?“ „Was denn?“ wollte Martina wissen. „Na, das hier. Bist du sicher, dass ich das mit Tobias auch…?“ Liebevoll lächelte Martina sie an und sagte: „Das muss jede Frau mit sich selber abmachen. Es ist durchaus möglich, dass es hin und wieder auch einen Mann gibt, bei diesem eine solch strenge Behandlung nicht nötig ist. Ich schätze, es kommt auf den Einzelfall drauf an. Denn wenn er dir in etwa die Antworten gibt, die du erwartet hast bzw. er überhaupt antwortet, muss es ja nicht unbedingt sein. Aber, und das ist in jedem Fall ganz wichtig, er muss deinen Anordnungen wirklich exakt folgen, dir gehorchen. Denn verdammt schnell findet er sonst heraus, wie und wo er seine eigenen Wege gehen kann, die dir wahrscheinlich nicht passen.“

Sarah schien zu überlegen. „Du meinst, Tobias muss mir dann immer und überall gehorchen?“ „Nein, ganz so schlimm nun auch wieder nicht. Er soll es aber auf jeden Fall dann tun, wenn es dir wirklich wichtig ist. Solche Dinge und Wünsche musst du aber dann auch entsprechend durchsetzen, notfalls eben auch ahnden. Ein Beispiel: In der Regel sind doch wir Frauen zu fast hundert Prozent für die Hausarbeit „zuständig“, wenigstens nach der Meinung unserer Männer.“ Seufzend nickte Sarah. „Das muss aber doch wirklich nicht sein. Unsere Herren der Schöpfung, die sie ja zu sein glauben, können sich durchaus an vielen Dingen beteiligen, machen es nach kürzester Zeit ebenso gut wie wir. Oder?“ „Natürlich! Er braucht doch nicht zu glauben, nur wenn er sich dumm genug anstellt, muss er das nicht mehr machen. Warum soll ich alles allein machen!“ „Siehst du. Und da musst du dann eventuell eben nachhelfen. Du zeigst es ihm, lässt ihn das wiederholen. Wenn du dann zufrieden bist, kannst du ihn loben – je nach Aufgabe auch belohnen – und eben auch bestrafen, wenn er sich zu dumm an-stellt. Lass ihn meinetwegen deine Dessous – natürlich von Hand – waschen du dann anschließend aufhängen. Natürlich kontrollierst du es. Bist du zufrieden, ist alles in Ordnung. Wenn nicht, dann muss er es wiederholen. Wenn es dann immer noch nicht zufriedenstellend geklappt hat, dann solltest du es ihm regelrecht einbläuen. Denn es hat sich in zahlreichen Versuchen“ – Martina grinste breit, schaute sowohl mich als auch Lisbeth an – „hat sich eindeutig erwiesen, dass nahezu jeder Mann verdammt schnell über seinen Hintern lernt. Sorge für entsprechende Verfärbungen dort und er wird sich deutlich mehr anstrengen, nur um davon verschont zu bleiben. Und damit du das schnell und einfach durchführen kannst, lass ihn – soweit irgend möglich -in entsprechender Aufmachung seine Aufgaben verrichten. Das würde in diesem Fall bedeuten, er steht bereits mit nacktem Hintern am Waschbecken und nimmt sich eben deine Dessous oder Nylons vor. Dann jederzeit entsprechenden Zugriff auf den Hintern oder vielleicht auch auf seine Kronjuwelen, je nachdem, was dir lieber ist…“

Plötzlich schauten wir alle zum Eingang der Schwimmhalle, weil sie dort gerade ein phantastisches Schauspiel bot. Denn es kam eine dunkelhäutige, fast schwarze, gut aber eher üppig gebaute Frau, in einem hautengen weißen Badeanzug herein. Große Brüste standen hervor und die dicken Nippel trugen offensichtlich auch Ringe daran. Aber noch auffälliger war der Mann, der an einer glänzenden Kette hinter ihr hergeführt wurde. Dieser Mann war nicht gerade schmächtig, stand aber dennoch in erheblichem Widerstand zu der Frau. Zum einen trug er einen transparenten Gummianzug, der bis zum Hals reichte. Hände und Füße waren ebenfalls von diesem Gummi bedeckt. Zwischen den Beinen baumelte ein prächtiges männliches Gehänge, ein ziemlich langer Lümmel mit einem ebenfalls längeren Beutel. An den Handgelenken waren breite Metallarmreifen befestigt, an denen ebenfalls Ketten angebracht, die allerdings nach hinten, quasi zum Rücken, führten. Dort endeten sie an einem breiten, ziemlich engen Ring um seinen Beutel, sodass dessen Inhalt deutlich nach unten gedrückt wurde. Außerdem waren die an diesem Ring und den Handgelenken angebrachten Ketten so kurz, dass nahezu jede Bewegung der Arme diesen Beutel mehr oder weniger stark nach hinten zogen, was sicherlich nicht unbedingt angenehm war. Die Führungskette, die diese so ungewöhnlich dunkelhäutige Frau in der Hand hielt, endete ein einem Prinz-Albert-Ring im Kopf seines Lümmels. Unter diesem Kopf war ein weiterer, enger Ring angebracht, der den Kopf noch praller und runder erscheinen ließ. Wahrscheinlich starrten alle Besucher dieses Hallenbads die beiden an. Sie waren aber auch wirklich eine tolle Erscheinung.

Dann, sie waren gerade an uns vorbeigegangen, konnten wir sehen, dass dieser Gummianzug auch die prallen Hinterbacken des Mannes gut formten, die übrigens mit zahlreichen, roten und garantiert frischen Striemen verziert waren. Sehr demütig schlich er fast hinter seiner Herrin her, den Kopf gesenkt. Die Frau brachte ihn zum Beckeneinstieg, nahm ihm dort die Führungskette ab und schickte ihn ins Wasser. Ganz offensichtlich sollte er hier jetzt ein paar Bahnen schwimmen, was sicherlich sehr schwierig war. Jede Armbewegung würde heftig an seinem Geschlecht zerren. Fasziniert schauten wir zu, wie er sich dort abmühte, völlig unbeobachtet und gar beaufsichtigt von seiner Herrin. Sie wusste augenscheinlich nur zu genau, wie es aussehen würde bzw. mit welchen Schwierigkeiten er zu kämpfen hatte. Gemütlich nahm sie auf einer Liege Platz, schaute sich um. Der arme Kerl im Wasser gab sich mächtig Mühe, aber trotzdem zerrte er natürlich immer wieder heftig an sich selber. Nachdem er mit viel Mühe drei Bahnen geschafft hatte, pfiff seine Lady ihn zu sich. Sofort beeilte er, ihr zu gehorchen, kniete wenig später vor ihn, die ja immer noch auf dieser Liege lag. Ziemlich deutlich war zu hören, wie sie jetzt sagte: „Erledige deine Aufgabe!“ Mit einiger Mühe kniete der Mann sich zwischen ihre leicht gespreizten Schenkel und begann, den Badeanzug im Schritt zu öffnen, was natürlich mit den gefesselten Händen alles andere als einfach war. Wir Zuschauer konnten natürlich nur ahnen, was er dort trieb. Jedenfalls war er längere Zeit beschäftigt und die dunkelhäutige Frau sah dabei sehr zufrieden aus. offensichtlich machte er s ja wohl sehr gut. Natürlich bemerkt sie, wie gründlich sie insgesamt beobachtet wurde und wie sehr Lisbeth und ich mit unserem Popo wohl Interesse an der ganzen Angelegenheit hatten. Freundlich lächelte sie und an und winkte, doch näherzukommen, was wir nur zu gerne taten.

„Mir ist ja nun wirklich nicht verborgen geblieben, wie sehr Sie sich für mich und meinen Sklavin interessieren. Aber wie ich sehe, erhalten Sie beide ja ganz offensichtlich auch gerade – vielleicht ja sogar dauerhaft – eben-falls eine Erziehung und tragen beide auch einen hübschen Keuschheitsgürtel. Das habe ich meinem Sklaven, er noch in der Ausbildung ist, vorläufig noch erspart. Mal sehen, vielleicht muss ich das aber ja auch noch ändern. Ich schätze, Ihnen hat man vor gar nicht langer Zeit wieder eine recht anständige Zucht verpasst.“ Lisbeth und ich nickte. „Ja, das ist alles sichtig. Meine Freundin trägt ihren Gürtel allerdings erst seit kurzer Zeit, während ich das schon etliche Jahre tue. Und ich bereue es nicht.“ Die dunkle Frau lächelte. „Tja, richtiger, also vaginaler Sex bei bzw. mit Frauen wird ja auch völlig überschätzt. Wer braucht das schon… Selbst er hier ist zwar immer noch ganz scharf darauf, will ihn am liebsten jeden Tag dort reinstecken. Das werde ich ihm auch schon abgewöhnen. Wenigstens ist es mit dem Ring nicht mehr ganz so einfach. Und im Zweifelsfall muss er einfach die Hände anheben und schon zerrt er sich selber seinen Lümmel zwischen die Beine, wo er doch eindeutig besser aufgehoben ist.“ Ein langgezogenes Stöhnen voller Genuss war zu hören, dann schob sie den Kerl zwischen ihren kräftigen Beinen ein Stück zurück. Schnell schloss er noch den Badeanzug dort unten und verdeckte die prallen, dunklen Lippen mit dem rosafarbenen Inneren. „Du kannst den Damen ja mal gerade vorführen, wie „gut“ du es dir selber machen kannst“, lächelte sie den Mann an. Und schon griff er nach seinen ziemlich harten Lümmel, um dort Hand anzulegen. Aber die ketten waren so kurz, dass er sein Geschlecht damit nur zwischen die Beine zog und allenfalls mit den Fingerspitzen an seinen Kleinen heran zu gelangen. Damit würde er niemals zum ersehnten Ziel gelangen. „Sehen Sie, das ist doch ein sehr wirkungsvoller Selbstbefriedigungsschutz.“ Der Mann gab es auf.

„Im Übrigen bin ich seit etwa drei Wochen dabei, ihn zu einem wirklich brauchbaren „Sklaven“, keinem Mann, abzurichten. Wie Sie sich vorstellen können, ist das wahrhaftig nicht ganz leicht. Tagsüber muss er mir selbstverständlich jederzeit voll und ganz zur Verfügung stehen, mir jeden Wunsch oder Befehl erfüllen. Eines hat er ja gerade vorgeführt, was mir das Leben selbstverständlich deutlich erleichtert. Anfangs war es doch ziemlich schwierig, ihm klarzumachen, welche Bekleidung für ihn unbedingt notwendig ist. Schließlich habe ich es besonders gerne, meine Sklaven nahezu nackt zu bewundern. Auch an die kurze, aber dennoch erforderliche Nachtruhe war eine erhebliche Umstellung für ihn.“ „Muss er in einem Käfig schlafen oder gar im Stehen?“ fragte Lisbeth. „Oh nein, ich habe etwas Besseres für meine Sklaven vorgesehen. Jeder von ihnen nächtigt in einer besonderen Box aus Hartschaum, die exakt nach seinen Maßen gestaltet wurde. Darin liegt er rücklings, Arme und Beine leicht gespreizt, der Kopf ebenso und völlig unbeweglich. Selber kann er sich da nicht draus befreien; er ist immer auf Hilfe angewiesen. Um ihm dann auch die wirklich notwendige Ruhe zu gewähren, trägt er nachts zusätzlich noch eine Gummikopfhaube, die nur eine Mundöffnung hat. Die Ohren sind durch entsprechende Stöpsel verschlossen, über den Augen liegt eine feste Binde. Damit er aber nicht – so ganz „aus Versehen“ – einen Steifen bekommt, weil er wieder irgendwelchen schweinischen Träume hat oder sich irgendwelche Frau-en nackt vorstellt, wird der Beutel an dem ja bereits vorhandenen Ring stramm nach unten gezogen und sein Lümmel verschwindet in einer Röhre, in die er förmlich hineingesaugt wird. Und wehe, es findet sich am nächsten Morgen auch nur der winzigste Tropfen von seinem weißen Saft dort drinnen! Dann muss sein Hintern noch mehr leiden als ohnehin schon.“

Die Frau lächelte, fügte dann noch hinzu: „Leider kommt diese eher angenehme Art zu schlafen aber erst für die Sklaven in Frage, die ihre Ausbildung bei mir einigermaßen gut und erfolgreich durchlaufen haben. Solche, die noch am Anfang ihrer ja leider dringend notwendigen Erziehung stehen – wie er hier – und mich damit noch längere Zeit beschäftigen, verbringen die Nächte noch in einem Vakuumbett, wo sie fest und völlig unbeweglich zwischen zwei dicken Gummilaken verbringen dürfen. Das natürlich nur, wenn sie sich tagsüber nichts zu Schulden kommen lassen haben. In diesem Vakuumbett sind dann nur der Kopf und sein „Ding“ frei. Aber natürlich trägt er eine Kopfhaube, die Mund und Augen freilässt. Um seinen frechen Lümmel kommt eine aufblasbare Gummimanschette, die dafür sorgt, dass er fein aufrecht stehenbleibt. Dieses Training erscheint mir immer dringend nötig. Zusätzlich lasse ich ihm dort noch einen Dehnungsstab einführen, der im Laufe der Zeit dicker wird. Wenn dann doch im Laufe des Tages etwas passiert ist, was nicht in Ordnung war, darf er die Nacht an einem hübschen, netten Andreaskreuz verbringen, wo er „leider“ nur stehen kann. Nein, ist nicht ganz richtig, da zwischen seinen Beinen ein Zapfen angebracht wird, der in seinen süßen, knackigen Hintern eingeführt wird. das „Dumme“ daran ist, dass er ziemlich dick und lang ist, sodass er nicht so einfach dort eindringen kann. Das erledigt sich im Laufe der Zeit – meistens dauert es drei oder vier Tage – allein durch sein Gewicht von selber. Denn natürlich ist es doch auch notwendig, dass ein gut abgerichteter Sklave auch dort entsprechend zugänglich ist.“

Inzwischen waren auch Walter und Frank nähergekommen, sodass die dunkelhäutige Frau eindeutig erkennen konnte, wer uns mit den roten Striemen auf dem Popo verziert hatte. Beide Männer konnten kaum den Blick von dieser Frau abwenden. „Meine Zofe kümmert sich ganz hervorragend um ihn und sorgt dafür, dass er die Nacht völlig ruhig verbringt. Morgens führt sie ihn dann zu mir. Schließlich hat er dann eine sehr wichtige Aufgabe zu erfüllen, wie Sie sich bestimmt gut vorstellen können. Nur bin ich da mit ihm noch nicht ganz zufrieden... Na ja, er ist ja auch noch nicht so lange bei mir. Hin und wieder belohne ich ihn aber trotzdem, damit er nicht zu übermütig wird. das passiert Männern ja so leicht.“ Sehr nachdenklich betrachtete sie unsere beiden Männer. „Warum habe ich nur dieses seltsame Gefühl, dass ihr beiden mich jetzt am liebsten vernaschen möchten“, kam nun von ihr. „Geht das allen Männern so? Nur weil ich dunkle Haut habe?“ Ich lächelte sie an und nickte. „Ich fürchte ja, daran lässt sich wohl nichts ändern. Aber bei diesen beiden brauchen Sie keine Sorgen zu haben.“ Ich nickte Frank zu, der gleich wusste, was ich von ihm wollte. So zog er vorne seine Badehose herunter und zeigte seinen durch den Käfig gut geschützten Lümmel. Die dunkle Frau beugte sich vor, wollte wohl alles aus der Nähe betrachten und sogar anfassen. „Na, das ist ja mal eine echt sehr angenehme Überraschung. Da bin ich aber total zufrieden und muss mir ja wirklich keine Sorgen machen. Moment mal, er und Sie auch? Was ergibt denn das für einen Sinn?“ Etwas nachdenklich saß sie da und dann kam: „Jetzt verstehe ich! Natürlich! Es ist eigentlich ja vollkommen richtig! Denn wenn Sie“ – sie meinte Lisbeth und mich – „sicher verschlossen sind, könnte der Mann natürlich erst recht auf, sagen wir mal, dumme Gedanken kommen, selbst wenn es nur dieses Wichsen ist, was sie ja immer für so ungeheuer wichtig halten. Ich muss schon sagen, das ist wirklich sehr gut überlegt.“ Lächelnd saß sie nun da. „Tja, nur hat es eben auch den Nachteil, dass er Ihnen seine wirklich wichtigen, rein männlichen Dienste nicht anbieten kann. Und ich rede nicht von dem, was sie so großartig Sex nennen. Dieses alberne Rammeln, was ja jedes Kaninchen besser kann, ist ja wohl nicht wirklich der Rede wert.“

Etwas zuckten Walter und Frank zusammen, als sie diese Worte der für sie doch wohl begehrenswerten Frau hörten. Dann meinte sie zu uns: „Haben Sie vielleicht Lust, meinen Sklaven hier so richtig und auch mit Genuss abzumelken? Ich nehme mal an, eine solche Gelegenheit bietet sich Ihnen nicht so oft. Denn das Ding bei dem Kerl abzunehmen, ist ja schon umständlich. Aber anschließend wieder anzulegen, das ich doch mehr als umständlich und garantiert auch verdammt schwierig. Also?“ Ich lächelte die Frau an. „Da kann man ja kaum noch ablehnen“, meinte ich. „Dann tun Sie sich keinen Zwang an. Ich schaue dabei immer sehr gerne zu und finde es sehr interessant, wie andere Frauen das machen.“ Sie nickte ihrem Sklaven zu, der sich aufrichtete und seine Hände automatisch auf den Rücken legte, wartet, was nun kommen würde. „Darf er denn überhaupt… ich meine, richtig abspritzen?“ „Na ja, wenn Sie es schaffen, es vorher zu beenden, wäre das auch in Ordnung. Und falls er doch abspritzt, dann weiß er genau, was zu tun ist. Wenn es nicht anders geht, lassen Sie einfach den Dingen ihren Lauf.“ Ich setzte mich auf die Liege und griff nach dem ziemlich harten Lümmel des Mannes, der ja vorne im Kopf mit dem glänzenden Ring und der Kette verziert war. Dieser fiel deutlich auf, hatte man ihm doch die Vorhaut entfernt. Fast zärtlich umschloss ich mit der Hand das starke Teil und begann die nun auf und ab zu bewegen. Schon sehr schnell begann der Sklave an zu stöhnen, was ihm ein Kopfschütteln seiner Lady einbrachte. „Das gehört leider zu den Dingen, die ich ihm immer noch nicht abgewöhnen konnte“, seufzte sie leise. „Natürlich kann man ihn schon jedes Mal knebeln. Aber ich finde, es sollte auch „so“ gehen.“ Lisbeth nickte. „Tja, das ist wohl leider bei allen Männern das Problem.“
1002. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 17.05.22 20:09

Einen Moment später stand sie auf, streifte das Höschen ab, was ja ohnehin nur winzig war, und stopfte es dem Sklaven in den Mund. „Das wird vielleicht ein klein wenig helfen“, sagte sie noch. „Bei meinem Mann verwende ich am liebsten immer eine Strumpfhose, wenn es denn nötig ist.“ Die dunkelhäutige Frau nickte. „Ja, das ist eine sehr gute Idee, am besten eine, die man schon – extra – ein paar Tage getragen hat. So wird es wenigstens nicht so langweilig für ihn. Steht er denn auch so sehr auf Nylon – Strümpfe und Feinstrumpfhosen?“ wollte sie noch wissen. „Fragen Sie ihn doch. Ich denke, das kann er selber am besten erklären.“ Also wurde die Frage gleich an beide Männer weitergereicht. „Oh ja, ich liebe es, nicht nur selber in der Hand zu halten oder am Bein meiner Frau…“ „Wenn es nur so einfach wäre“, gab ich lachend hinzu, „die ist es doch an jeder Frau lieb. Manchmal habe ich regelrecht Mühe, ihn davon abzuhalten, sich in der Stadt auf Frauen in Nylonstrümpfen und High Heels zu stürzen.“ „Auch das ist ja wohl überall das Gleiche, schrecklich! Da muss man als Frau doch regelrecht Angst haben. Was tun Sie denn dagegen? Ich meine, wenn er wieder so… so einen „Anfall“ hat…?“ „Also meistens bringt ihm dann eine ordentliche Züchtigung an. Sie wissen doch sicherlich, wie gut gerade Männer über den Hintern lernen. Mal eben so fünfzig oder hundert scharfe Striemen streng aufgetragen, helfen da schon weiter.“ „Das ist wenigstens ein Mittel, bei dem man ziemlich schnell einen deutlichen Erfolg sieht“, lächelte die Frau.

Das Stöhnen des Sklaven wurde deutlich lauter, schien bereits seine Lady mehr zu stören. „Ob man hier wohl so ein entsprechendes Hilfsmittel bekommt, um ihn ruhigzustellen?“ fragte sie in die Runde. „Ganz bestimmt“, lächelte Sarah, die sich hier ja ganz gut auskannte. „Ich werde mal sehen, was ich auftreiben kann. Was wäre Ihnen denn am liebsten?“ „Tja, am liebsten einen dicken Rohrstock, der dann bei der entsprechenden Anwendung das Gummi von seinem Anzug nicht kaputt macht. Aber ein Paddel erfüllt natürlich den gleichen Zweck.“ Sarah nickte und machte sich auf den Weg. Ich verfolgte nicht weiter, wo sie ging. Aber es dauerte nicht lange und sie kam zurück, hatte sogar beides in der Hand, was die Frau sich gewünscht hatte. Als sie es sah, lächelte sie und meinte: „Jetzt kann ich mich wieder nicht entscheiden…“ „Müssen sie auch gar nicht. Verwenden Sie doch einfach beide“, grinste Sarah. „Und wenn Sie dann gerade dabei sind, haben wir doch hier noch drei weitere männliche Exemplare, denen es garantiert ebenfalls nicht schaden kann.“ „Moment, was soll das denn!“ protestierte Tobias und bekam sofort von seiner Frau einen strengen Blick. „Also an deiner Stelle wäre ich jetzt nicht so vorlaut…“ Allerdings hatte ich auch gesehen, wie Walter und Frank kurz das Gesicht verzogen hatten. Sarah wollte die beiden Instrumente nun weiterreichen, aber die Lady bremste sie und meinte: „Wie wäre es denn, wenn Sie vielleicht…“ Freundlich lächelte sie. „Ich weiß nicht so recht“, murmelte Sarah. „Ich… ich habe da noch nicht so viel Übung.“ „Tja, dann würde ich sagen, wird es doch wohl dringend Zeit. Oder glauben Sie, dass Ihr eigener Mann das nicht auch hin und wieder nötig hat? Wäre eher unwahrscheinlich. Solche Männer gibt es nicht.“ Zustimmend nickten Lisbeth und ich.

„Trotzdem…“ „Sie brauchen wirklich keinerlei Bedenken zu haben“, beruhigte die Frau sie. „Es kann wirklich nicht schaden, selbst wenn es ungleichmäßig wird. ganz im Gegenteil, soll er ruhig richtig was spüren. Ich lasse Ihnen sogar die freie Wahl. Also, wie wäre es?“ Tatsächlich schien Sarah sich nun bereits entschieden zu haben, legte das Paddel beiseite und behielt nur den Rohrstock. „Ich glaube, damit kann ich… besser umgehen.“ „Sehen Sie. Sie sind doch eine mutige Frau, die sicherlich auch durchaus streng sein kann. Und nachdem er ja einiger-maßen gut genug geknebelt ist, dürfte es auch nicht so laut werden.“ Sie schaute ihren Sklaven an, der dank meiner eher vorsichtigen, gleichmäßigen Handbewegungen noch immer nicht zum Abspritzen gekommen war. „Dir muss ich ja wohl nicht erklären, wie du dich zu benehmen hast.“ Er nickte ein klein wenig mit dem Kopf. Und dann stellte sich Sarah hinter ihn bereit, wusste aber wohl doch nicht so recht, wie sie es denn machen sollte. Freundlich lächelte Lisbeth ihr zu und sagte: „Nur Mut. Da kann man nichts falsch machen“ „Das sagst du!“ kam gleich von Walter. „Ach, halt doch einfach den Mund. Kannst es wieder nicht abwarten, wie? Aber noch bist du nicht dran.“ Er starrte seine Frau an und meinte dann verblüfft: „Was soll das denn heißen?“ Die Antwort kam denn von der dunkelhäutigen Frau, die er nahezu die ganze Zeit kaum aus den Augen gelassen hatte. „Das ist doch ganz einfach. Hier bekommt jeder das, was er verdient hat.“ Damit nickte sie nun Sarah zu, endlich anzufangen. Wenig später traf der dicke Rohrstock die festen Hinterbacken des Sklaven, sodass er vorzuckte und sich quasi selber in meiner Hand wichste. „Nicht schlecht“, kommentierte Lisbeth. „Aber ich denke, noch etwas fester kann nicht schaden.“ Ein kurzer Blick zu der dunklen Frau, die zustimmend nickte. Und dann kam der zweite Hieb, der jetzt ausreichend Anerkennung fand. „So wie eben geben Sie ihm jetzt insgesamt zehn weitere.“ Sarah nickte, aber es schien ihr nicht wirklich zu gefallen.

Inzwischen hatte ich den Sklaven fast bis zum Abspritzen gebracht. Allerdings „beruhigte“ er sich jetzt wieder etwas, was wohl an den Striemen lag. So machte ich also weiter, bis er ganz knapp vor dem Ziel war. Schnell gab ich ihn frei und er zuckte heftig. Aber tatsächlich passierte nichts, was mich einigermaßen überraschte. „Sehr gut!“ lobte die Lady mich. „Ja, ich weiß, das ist alles andere als einfach. Männer sind in der Beziehung so verdammt schwer zu steuern.“ Einen Moment später deutete sie auf Walter. „Komm doch mal näher.“ Etwas misstrauisch gehorchte er, war ja immer noch völlig fasziniert und schien ihr den Wunsch nicht abschlagen zu können. „Und jetzt, mein Süßer, nimm seinen Lümmel ganz tief in den Mund.“ „Das… das kann.. ich nicht…“, stotterte der Mann. Die Frau beugte sich vor, kam mit ihrem Gesicht ziemlich nahe an sein Gesicht und sagte im scharfen Ton: „Und warum kannst du das nicht? Muss ich vielleicht nachhelfen?“ Walter stöhnte leise. „Weil ich… ich mag… keine Männer…“ „Aha, so ist das also. Na ja… wenn das so ist, da kann man wohl nichts machen.“ Der Mann atmete erleichtert auf. „Aber ich fürchte“, seufzte die dunkle Frau, „du hast überhaupt nicht zugehört. „Ich hatte nämlich gesagt, du sollst seinen Stab in den Mund nehmen. Niemand hat gesagt, dass du den Mann mögen musst. Also… wie sieht s jetzt aus? Konnte ich dich jetzt davon überzeugen welches deine Aufgabe ist? Oder…. Alternativ kann ich dir natürlich auch deine Kehrseite so richtig streng striemen lassen. Wahrscheinlich finde ich hier im Schwimmbad genügend Freiwillige, die dazu nur zu gerne bereit wären. Noch hast du die Wahl.“ Sehr freundlich lächelte sie ihn jetzt an.

Deutlich war zu sehen, dass Walter sehr mit sich kämpfte. Dann kam leise: „Ich… ich werde es… machen. Aber er darf nicht…“ Allen war klar, was der Sklave nicht „durfte“. Würde seine Herrin sich darauf einlassen? Statt einer richtigen Antwort zuckte sie nur mit den Schultern. Langsam näherte Walters Mund sich dem roten Kopf des Stabes, in dem ja immer noch der Ring glänzte. „Nun mach schon. Wie lange soll ich denn noch warten!“ Immer wieder knallte der Rohrstock auf den Hintern des Sklaven. Und endlich schlossen sich die Lippen um den harten Lümmel. „Weiter rein, das geht noch tiefer!“ Vorsichtig bewegte Walter seine Lippen an dem harten Schaft weiter und näherte sich dem Bauch des Sklaven. „Und was war daran jetzt so schwierig? Und nun setz deine Zunge in Bewegung, streichele den Kopf. Aber mach das anständig. Ich will zwar nicht sagen, dass er sonderlich verwöhnt ist, weil ich es sonst oftmals mit einer Zahnbürste mache…“ Ich konnte von meinem Platz aus sehen, dass Walter das gar nicht gefiel. Aber wahrscheinlich tat er es angesichts der Alternative dann doch. Sarah hatte nun den zehnten Hieb aufgetragen, legte den Rohrstock beiseite. Jetzt winkte die dunkelhäutige Frau sie zu sich, sagte ihr leise etwas ins Ohr, sodass Sarah aufschaute, dann aber nickte. Kurz darauf stand sie ganz dicht hinter Walter, der davon wohl nichts mitbekam. Und dann konnten wir sehen, wie gut die Lady ihren Sklaven kannte. Denn nur einen Moment später begann dieser in den Mund von Walter abzuspritzen, gerade da, als der Lümmel ganz tief in seinem Mund steckte. Und dieser heiße Saft traf ihn tief im Hals, sodass er keine andere Wahl hatte, als gleich alles zu schlucken. Und damit er auf keinen Fall einen Rückzieher machen konnte, stand Sarah hinter ihm. Aber das war gar nicht nötig. Denn der Man war so erschreckt, dass er völlig vergaß, sich zurückzuziehen. Viel zu schnell war alles passiert.

Die dunkle Frau lächelte und sagte: Gut, sehr gut. Ich denke, aus dir wir bestimmt noch ein richtig guter…“ Den Rest des Satzes ließ sie offen. Als der Mann in diesem Moment seinen Kopf zurückziehen wollte, hieß es sofort. „Nein, du bist doch noch gar nicht fertig!“ Jetzt musste ich doch etwas grinsen, hatte Walter es sich garantiert anders vorgestellt. Sarah hatte zusätzlich die Hände auf seinen Kopf gelegt. Und der Sklave schien mit dem Ver-lauf dieser Aktion auch mehr als zufrieden zu sein. Um nun aber auch noch möglichst bald einen zweiten Schuss auszulösen, massierte ich so gut wie möglich seinen Beutel, während Walter nun ergeben lutschte, saugte und mit der Zunge den so empfindlichen Kopf umspielte. Alles andere schien ihm zu riskant zu sein. Tatsächlich dauerte es jetzt auch nicht sehr lange und er bekam die zweite Portion. Wie viel das war, konnte niemand sehen. Trotzdem wurde ihm noch immer nicht erlaubt, den nun schon ziemlich schlaffen Schwengel freizugeben. Ergeben kniete er also weiter dort und der Sklave sah jetzt plötzlich fast glücklich und zufrieden aus, schaute ergeben auf seine Lady, die langsam mit dem Kopf nickte. Was würde denn jetzt noch passieren. Zu sehen oder zu hören war nichts, allerdings hatte ich einen gewissen Verdacht. So ging es einige Zeit, bis die beiden Männer sich trennten. Keiner verlor ein Wort darüber, was gerade geschehen war. Trotzdem beute sich die dunkle Frau noch einmal zu Walter herunter und erklärte ihm: „Ich denke, um dieses ganz besondere „Erlebnis“ noch zu vertiefen und damit länger in deinem Hirn zu speichern, bekommst du ebenfalls zehn – bedeutet im Klartext zwei von jeder Frau hier - von der netten Frau auf deinen Hintern. Ich hoffe, du weißt das wirklich zu schätzen, denn normalerweise bin ich nicht so großzügig. Das muss man sich erst verdienen.“ Walter nickte nur stumm und erneut machte Sarah sich bereit, jetzt mit deutlich weniger Scheu.

Ausgerüstet mit dem Rohrstock stand sie nun hinter Walter, schaute noch einmal kurz zu Lisbeth, ob sie viel-leicht etwas dagegen hätte. Als die frau nun süffisant lächelte und nickte, begann sie ihre Arbeit. Und jetzt klappte das schon deutlich besser. Ohne dass man es ihr explizit gesagt hatte, bekam jede Hinterbacke nun abwechselnd einen Hieb, sodass sich der rote Striemen gut abzeichnete. Tatsächlich musste Walter sich jetzt Mühe geben, es so stumm anzunehmen. Dann natürlich wurde Sarah ermuntert, es doch bitte nicht zu zaghaft zu machen. Schließlich sollte es ja eine entsprechende Wirkung zeigen. Außerdem ließ sie sich Zeit, schien die ganze Aktion sehr wohl zu genießen. Es schien auch niemanden zu stören, dass Walter noch immer den Lümmel des Sklaven im Mund hatte. Ob er ihn bereits wieder verwöhnte oder warum sah es so aus, als würde er schon wie-der steif? Kurz darauf konnten wir allerdings den wahren Grund sehen. Denn es kam, tja, war es nun ein Mann oder doch eine Frau, an uns vorbei. Nur leicht bekleidet, waren die „wichtigen Dinge“ genau zu sehen: oben erstaunlich große, feste Brüste und unten eben das, was man eher bei einem Mann erwartete, nämlich eine kräftiges, erstaunlich dunkles Gehänge – im wahrsten Sinne des Wortes. Der erstaunlich lange, eher dünne Lümmel baumelte ebenso heftig beim Gehen wie der Beutel. Kein Wunder, dass der Sklave langsam wieder erregt wurde. Dass es Frank ebenso erging, wunderte mich nun auch nicht. Denn ich selber spürte auch eine leicht steigende Erregung, was an meinen Brüsten leicht zu erkennen war. Sarah, die gerade die letzten zwei Striemen setzte, lächelte und sagte: „Diese wirklich nette Person habe ich hier ein paar Mal gesehen, sogar schon mit ihr – oder muss man besser sagen – ihm gesprochen. Sie fühlt sich erstaunlich wohl mit dieser „doppelten Ausstattung“. Es wäre doch sehr praktisch, wenn man sich unten betätigen würde, dass die andere Person eben etwas Nettes zum Spielen habe. Aber, bevor jemand fragt: Nein, unten hat sie keine doppelte Ausführung. So muss man sich als Mann eben mit der sonst bei den Frauen auch zusätzliche Öffnung zufriedengeben.“

Offenbar war es diesem „Mannweib“ oder „Fraumann“ aufgefallen, dass wir sie/ihn genauer betrachteten. Als sie/er dann auch noch Sarah und Tobias erkannte, kam sie/er näher und begrüßte uns. „Ich weiß, dass ich sicherlich sehr auffällig und interessant für alle Besucher bin, was mich absolut nicht stört. Ehrlich gesagt, ich genieße es sehr. Aber wen ich mich so umschaue, seid ihr kaum weniger auffällig.“ „Sie/er deutete auf die Käfige der Männer bzw. unsere Keuschheitsgürtel. „So etwas bekommt man hier auch nicht alle Tage zu sehen.“ Ein freundliches Lächeln huschte über das Gesicht. Dann fixierte sie/er Tobias etwas genauer und fragte dann mit einem aufreizenden Augenklimpern: „Na, mein Süßer, möchtest du es mal… ausprobieren? Mein Prachtstück so richtig mit dem Mund… oder doch lieber… hinten?“ Viel zu deutlich hatte der Mann diese Person fixiert. Bevor er allerdings antworten konnte, kam lachend von Sarah: „Also, ich glaube, das ist der Falsche. Dazu wirst du ihn kaum überreden können.“ Aber wie verwundert war sie, als Tobias fast heftig nickte und dann auch noch sagte: „Kann ich auch… beides…?“ Dafür bekam er ein zustimmendes Kopfnickten. „Aber natürlich.“ Sarah blieb der Mund offenstehen und, wenn ich mich umschaute, war sie nicht die Einzige. „Vielleicht gibt es ja noch jemanden…?“ kam von der Person. Verblüfft schaute Frank mich an, als ich sagte: „Ich finde, ein besseres Angebot werde ich heute wohl kaum noch bekommen.“ „Das kann stimmen, wenn einer von den beiden so verschlossenen Typen Ihr Ehemann ist“, lachte sie/er. „Dann würde ich diese Gelegenheit auch beim Schopf packen. Allerdings ist jetzt natürlich die Frage, wer darf zuerst.“ Ich lächelte, deutete auf Tobias und sagte: „Ich finde, gönnen wir ihm doch dieses Privileg.“ „Also gut, dann kam mal näher, Süßer. Denn eigentlich war ich ja hergekommen, um ein paar Runden zu schwimmen. Aber wenn ich das hier so sehe und noch dazu angeboten bekommen, tja, was soll ich schon sagen…“

Tobias war schon nähergekommen, wurde dann aber dennoch von seiner Frau gefragt: „Du willst das ernsthaft durchziehen? So kenne ich dich ja gar nicht.“ „Ich weiß auch nicht, was los ist. Aber es ist einfach so über mich gekommen“, sagte er. „Ich hoffe, du hast nichts dagegen…?“ Sie lächelte ihn nur an, schüttelte den Kopf und meinte dann: „Warum sollte ich. Es kann doch nur interessanter werden… Jedenfalls bekommen wir wohl gleich alle etwas geboten.“ Und so war es dann auch. Zuerst kniete Tobias sich vor die Frau/den Mann auf den Boden und griff vorsichtig nach dem immer noch schlaffen Lümmel, dessen Kopf mit der Vorhaut bedeckt war. Jetzt konnte man sozusagen erst ermessen, wie lang das Ding tatsächlich war und ich hatte das Gefühl, die Männer hier waren fast ein wenig neidisch. Sanft streichelte Tobias es, rieb daran und sorgte auf diese Weise dafür, dass der Lümmel sich langsam mehr und mehr aufrichtete. Dabei zog sich auch die Vorhaut zurück, sodass sie den auch ziemlich dunklen Kopf freigab. Irgendwie, so fand ich jedenfalls, passte dieses so sehr dunkle männliche Geschlecht nicht zu dem restlichen, eher hellen Körper dieser Person. Seltsam war ebenfalls, dass die Körperbehaarung auch eher hell war. Je weiter die Vorhaut den Kopf freigab, umso praller wurde auch der Lümmel und dann zeigte sich, dass im sogenannten Vorhautbändchen auch noch ein kleiner Ring befestigt war. Jetzt beugte Tobias sich vor und gab dem Kopf kleine Küsschen, was die bereits begonnen Vorgang noch etwas beschleunigte. Zusätzlich massierte die eine Hand den Schaft und die andere den Beutel. Alle schauten aufmerk-sam zu, vielleicht sogar ein klein wenig neidisch. Als Tobias nun anfing, dort zu lecken, stöhnte sie/er, legte die Hände auf den Kopf des Mannes vor sich. Aber dort blieben sie nur einen kurzen Moment, wanderten dann langsam hoch zu den eigenen Brüsten und begannen die Nippel zu zwirbeln, sodass sie schon bald hart hervor-standen.

Andere Badegäste schauten kurz zu, wenn sie an uns vorüberkamen. Auch das Paar welches doch völlig in Gummi gekleidet war –er im kompletten Gummianzug, sie in rotem Gummi – standen plötzlich da und schauten zu. Und wenigstens sie hatte glänzende Augen. Ich stand auf, stellte mich neben sie und fragte: „Gefällt es Ihnen?“ Sie lächelte mich an und nickte mit dem Kopf. „Also ich denke, das muss doch wohl wirklich jeder Frau gefallen, wenn der eigene Mann einem so ein tolles Schauspiel vorführt.“ Offensichtlich war ihr gar nicht richtig aufgefallen, dass es ja eine Mischung zweier Geschlechter war. „Sind Sie sich da so sicher?“ grinste ich. Dann deutete ich auf den gummierten Mann neben ihr und fragte: „Was würden Sie denn davon halten, wenn Ihr Mann – ich nehme mal an, es ist Ihr Mann – das machen würde?“ Jetzt drehte sie sich vollständig zu mir, lächelte und sagte: „Wenn ihm das gefallen würde, ich hätte nichts dagegen. Und diese Person ist doch eigentlich ideal.“ Jetzt musste ich doch lachen. „Finden Sie?“ „Ja, auf jeden Fall. Ich glaube, einem Mann fällt es wesentlich leichter, genau das zu tun, was dieser Mann dort gerade macht, wenn er wenigstens zum Teil glaubt, er habe eine Frau vor sich.“ Eine interessante Sichtweise musste ich feststellen. So hatte ich das gar nicht gesehen. Jetzt konnte ich sehen, dass Tobias aufstand und sich umdrehte, um dieser Personen seinen Hintern hinzuhalten. Der Stab dieser Mischung aus Frau und Mann ragte hart und gierig empor, bereit, auch diese neue Aufgabe zu erledigen. Und nur wenig später – die Hinterbacken wurden auseinandergezogen – drückte der nasse, dunkle Kopf an die kleine Rosette. Kurz verharrte er dort und wurden dann mit einem kräftigen Ruck hineingedrückt. Gleich bis zum Anschlag drang der Lümmel ein. Tobias stöhnte leise auf und dann verschwand der lange Stab in ihm, bis der Bauch des Sklaven die Hinterbacken berührte. Jetzt wurde gestoppt, eine kleine Pause eingelegt, sodass sich beide an die neuen Umstände gewöhnen konnten. Erst danach begannen rhythmische Bewegungen.
1003. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 21.05.22 20:08

Fasziniert schaute Sarah zu, was da mit ihrem Mann passierte. Bisher hatte sie das noch nie erlebt. Sie wusste ja noch nicht einmal, dass ihr Mann es überhaupt zulassen würde, dass ein Mann dort hinten bei ihm eindrang. Denn zu Hause hatte er sich immer mehr oder weniger stark dagegen gewehrt, wenn seine Liebste ihm dort irgendwas einführen wollte. Und nun gleich das… „Sag mal“, meinte sie leise zu mir, das Geschehen immer noch sehr aufmerksam beobachtend, „wie ist denn das bei Frank. Würde er sich das auch gefallen lassen? Bisher habe ich immer geglaubt, Männer wären da eher heikel und würden das nicht zulassen – es sei denn, wie wären Transvestiten… oder eben schwul.“ Ich lächelte die leicht schockierte Frau an. „Ganz so einfach ist das leider nicht. So, wie es einen Mann schon mal reizen kann, dass wir Frauen sie von hinten „bedienen“ – hast du doch bestimmt auch schon gemacht – oder wenigstens ausprobiert – und es ihm erstaunlich gut gefallen hat, kann es eben auch vorkommen, dass sie das mit einem Mann ausprobieren wollen. Das muss dich aber keineswegs beunruhigen, denn das bedeutet auf keinen Fall, dass er auch nur ansatzweise schwul ist. Ich würde sogar sagen, es sollte dich freuen.“ „Ach ja?“ fragte Sarah erstaunt. „Und wieso?“ Lisbeth, die nähergekommen war, meinte nur: „Das bereichert doch auch unser eigenes Liebesleben, haben wir doch eine weitere, wunderbare Möglichkeit, unseren Liebsten zu verwöhnen. Denn so, wie unsere Männer es gerne wollen, dass sie ihren, ach so furchtbar wichtigen und von uns Frauen unbedingt gewollter Lümmel bei uns in genau dieses Loch stecken wollen, haben wir jetzt eben dazu die gleiche Möglichkeit.“ Damit deutete sie noch einmal auf Tobias, der ja immer noch vom Sklaven von hinten bedient wurde. „Da könntest du allerdings Recht haben“, kam nun von Sarah. „Denn wenn ich hier sehe, wie viel Vergnügen es meinem Mann macht, kann ich mir sehr gut vorstellen, dass in Zukunft auch so anzuwenden.“ „Das“, lachte Lisbeth, „ist die allerbeste Einstellung, die man zu dieser ganzen Sache nur haben kann.“

Als ich nun sah, wie weit der Sklave inzwischen bei Tobias gediehen war, musste ich ihn wohl dringend bremsen, wenn ich auch noch bedient werden wollte. Schließlich hatte ich keine Ahnung, wie gut er nach dem ersten Schuss – egal, wer ihn bekommen sollte – ein weiteres Mal dazu in der Lage wäre. Deswegen warf ich einen etwas fragenden Blick zu der dunkelhäutigen Frau, die wohl ebenfalls das Schauspiel genoss. Sie schien genau zu verstehen, was ich wollte und sagte im scharfen Ton: „Stopp!“ Sofort gehorchte der Sklave und zog seinen Lümmel komplett bei Tobias heraus. Leicht zitternd ragte er von seinem Baum empor. „Du wirst jetzt die Dame bedienen“, hieß es von seiner Herrin, die auf mich deutete. „Aber natürlich können wir den armen Kerl, den du gerade bearbeitet und sicherlich mächtig aufgegeilt hast, nicht so stehenlassen. Deswegen wirst du erst deinen Stab an die „richtige“ Stelle – ich glaube, du hast ohnehin nur eine zur Wahl – einführen und es ihr gründlich und gut machen. Und gleichzeitig bedienst du den Mann an seinem Stab mit dem Mund. Das wird natürlich ebenfalls gut gemacht. Du weißt, sonst muss ich dich anfeuern.“ Während ich mich also an eine Stelle platzierte, sodass der Sklave seinen harten Stab in meiner Rosette unterbringen konnte, fiel mir auf, dass der vollständig gummierte Mann, der ja mit seiner Frau als Zuschauer dabei stand, seinen eigenen Stab, ebenfalls komplett in Gummi verpackt, vollständig ausgefahren hatte. Die rote Frau neben ihm hatte wohl gerade den Reißverschluss im Schritt ihres Gummianzuges geöffnet und griff sich genussvoll dort in den Schritt.

Kurz deutete ich auf den Mann, sagte dann zu Lisbeth: „Schau mal, das wäre doch bestimmt was für dich.“ Sie schaute sich um, sah das flotte Teil und nickte. „Meinst du, sie lässt mich?“ Ich grinste nur und sagte: „Frag sie doch einfach.“ Und während Lisbeth das tat, spürte ich den langen, eher dünnen Lümmel des Sklaven in mich einfahren. Das war aus verschiedenen Gründen nicht schwierig. Zum einen war der Stab ja schon gut vorbereitet, außerdem nicht übermäßig dick und zum andern hatte ich ja dort an dieser Stelle schon eine ganze Menge Übung. Kaum steckte er tief in mir, hatte ich das Gefühl, er würde mir bis zum Magen reichte. Jetzt machte sich Tobias bereit, stellte sich einigermaßen passend über mich, seinen Lümmel dem Sklaven präsentierend, sodass dieser ihn in den Mund nehmen konnte. Auch das war wieder etwas, was seine Frau voller Erstaunen betrachtete und verwundert den Kopf schüttelte. Das war wohl, ebenso wie gestern, ein Tag voller Überraschungen. Lisbeth unterhielt sich mit der rot gummierten Frau, hatte sie bereits gefragt, ob denn der Kerl in schwarz viel-leicht sein “bestes Stück“, welches ja so wunderbar verpackt wäre, bei ihr einsetzen dürfte. Es käme ohnehin nur eine Stelle in Frage. Die Frau grinste und meinte, das konnte ich gerade noch bei dem Geräuschpegel hören: „Tja, ich weiß gar nicht, ob er das überhaupt möchte. Denn, was Sie ja nicht sehen können, dieser junge Mann hat nämlich noch nie so richtig eine Frau bedient…“ „Echt jetzt?“ fragte Lisbeth erstaunt und betrachtete die „Gummipuppe“. „Wollen Sie damit sagen, er ist tatsächlich noch… „Jungfrau“? Voll und ganz?“ Sie nickte. „Wenigstens bis auf den Mund. Den hat er schon mehrfach sehr erfolgreich eingesetzt. Außerdem weiß ich auch nicht, wie ich ihm das beibringen soll. Seine Ohren sind nämlich unter dem Gummi vollkommen dicht verschlossen. Und.. Schauen Sie mal hier. Er kann auch nicht abspritzen, wenigstens nicht außerhalb vom Gummi. Unter dieser vollkommen dichten Gummihülle trägt er zusätzlich noch ein leicht betäubendes Kondom, welches zusätzlich dafür sorgt, dass auf keinen Fall zu viel spürt, wenn jemand diese Stange – wofür auch immer - benutzt.“ Fasziniert schaute Lisbeth sich das alles genau an, drehte den jungen Mann auch noch um und sah, dass er hinten zwischen den knackigen Rundungen ebenfalls verschlossen war.“ „Das hat allerdings einen anderen Grund“, bekam sie zu hören. Als sie die Frau nun fragend anschaute, hieß es: „Mit einem kräftigen Einlauf er-schien mir das hier im Schwimmbad einfach besser…“ Ja, da konnten alle, die das vernommen hatten, wirklich nur zustimmen. Frank, der sich inzwischen diesen Mann auch genauer angeschaut hatte, griff vorsichtig nach dem prallen Beutel unter dem gummierten Stab. „Das heißt dann ja wohl, dass er dort… sagen wir mal, verdammt gut gefüllt sein müsste.“

Die Frau in Rot schüttelte den Kopf. „Nein, da muss ich Sie leider enttäuschen. Denn bevor wir hier hergekommen sind, habe ich ihn sozusagen vorbeugend weitestgehend entleert. Das war auch noch, bevor er diesen Anzug anlegen musste.“ Jetzt sah mein Mann doch irgendwie etwas enttäuscht aus, obgleich es ja wohl überhaupt keine Rolle spielte, zumal nichts ehrauskommen könnte, selbst wenn er wollte… „Wenn ich Sie recht verstanden habe, möchten Sie, dass er seinen gummierten Zapfen hinten einsetzt…?“ Lisbeth nickte. „Damit würde man ja absolut kein Risiko eingehen.“ „Ja, aber erwarten Sie nicht zu viel von ihm, weil er sich ja damit überhaupt nicht auskennt.“ „Oh, also das dürfte absolut kein Problem sein.“ Damit drehte sie sich zu Frank und sagte: „Ich finde, du könntest seine Latte ja schon entsprechend vorbereiten.“ Einen ganz kurzen Moment sah es so aus, als wollte mein Liebster ablehnen, was natürlich auch Lisbeth nicht entgangen war. „Du kommst ja aber wohl hoffentlich nicht auf die wirklich sehr dumme Idee, es abzulehnen. Das wäre doch angesichts des immer noch an-wesenden Rohrstocks wirklich äußerst unangebracht. Nein, das traue ich dir auch gar nicht zu.“ Sie lächelte ihn vergnügt an und er nickte. Dann ging er vor dem Mann in die Knie, wurde dabei aufmerksam von oben her beobachtet. So dicht vor dem Mann konnte er tatsächlich dessen harte Stange sehr nassmachen, obwohl er das gar nicht gerne tat. Als Lisbeth dann zufrieden war, durfte er sich zurückziehen und sie stellte ich bereit. Leicht vornübergebeugt, die backen etwas gespreizt, bot sie sich ihm jetzt regelrecht an. Allerdings sah es fast so aus, als wüsste er nicht so ganz, was denn von ihm erwartet wurde. So griff die rote Frau nach seinem prallen Beutel und manövrierte den Kerl näher an Lisbeth heran, bis der Kopf des Stabes an der kleinen Rosette anstieß. Sie nickte dem jungen Mann zu und deutete an, er sollte sein „bestes Stück“ dort versenken. Noch einen kurzen Moment wartete er, bis er dann tatsächlich zustieß und den Kerl in Lisbeth einführte. Dabei legte er seine gummierten Hände auf ihren Popo, hielt sie zusätzlich ein wenig fest.

Dass die Frau das alle genoss, war mehr als deutlich zu hören. Ohne die geringsten Schwierigkeiten nahm sie den Stab komplett auf, wartete einen kurzen Moment, um dann mit den richtigen Bewegungen anzufangen. Rein, raus, immer wieder geschah das, was sie in zunehmende Erregung brachte. Natürlich konnte man dem jungen Mann nichts davon ansehen, zumal er bestimmt nicht geil werden konnte und auf keinen Fall auch nur den kleinsten Höhepunkt spüren oder gar bekommen konnte. Denn die Reibung des kleinen engen Popolochs von Lisbeth würde sich nicht auf den Stab übertragen. Die Frau hingegen würde es mit wenig Aufwand sicherlich schon sehr bald erreichen und großen Genuss dabei haben. Im Übrigen ging es mir mit dem Sklaven ganz ähnlich. Selber spürte ich nämlich, wie meine Erregungskurve immer schneller anstieg, während das bei dem Mann, der mich so brav von hinten bearbeitete, sicherlich nicht zu behaupten war. Das war auch gar nicht nötig. Allerdings war das bei Tobias deutlich anders, denn bei ihm geschah sehr deutlich was. Lange würde es nicht dauern und er konnte den Mann, der ihn gerade so verwöhnte, sicherlich ziemlich reichlich beschenken. Und Sarah, die immer noch mehr oder weniger erstaunt zuschaute, konnte nicht so recht begreifen, was mit ihrem Ehemann dort passierte. So übersah sie dann auch fast, dass die dunkelhäutige Frau sie zu sich herwinkte und leise sagte: „Wie wäre es denn, wenn wir zwei Hübschen es miteinander…?“ Deutlich konnte man den beiden ansehen, wie erregt sie allein vom Zuschauen waren. Und Sarah, die ganz gerne mal mit einer Frau „rummachte“, fand diese Idee ganz besonders faszinierend. Mit einer dunklen Frau… na, das bekam man doch nun wirklich nicht oft angeboten. Und so lag sie wenig später mit auf dieser Liege, den Kopf zwischen den kräftigen Schenkeln, während sie ihr mehr als feuchtes Heiligtum dem Kopf zugedreht hatte.

Und schon ging es los. Das leise Schmatzen beim Lecken wurde schon sehr bald mit heißem Lustgestöhn vermischt, was nur zu deutlich machte, was dort passierte. Eigentlich konnte ich mich ja nicht wirklich beklagen, wurde ich doch auch ganz anständig bedient. Trotzdem wurde ich immer etwas neidisch, wenn ich sah, was mit Frauen wie Sarah passierte und konnte das nicht bekommen. Das war ich immer wieder ziemlich sauer auf meinen Keuschheitsgürtel und würde ihn gern ablegen. Aber das würde wohl nicht passieren. So waren wir dann alle mehr oder weniger gut beschäftigt. Ich hatte später keine Ahnung, wer denn nun wirklich einen Höhepunkt bekommen hatte. Bei mir hatte es auf alle Fälle geklappt und, wie ich deutlich sehen konnte, wohl auch bei Sarah mit ihrer dunkelhäutigen Frau. Langsam lösten wir uns alle voneinander und suchten dann auch noch das Schwimmbecken auf, um uns dort mehr oder weniger gut abzukühlen. Ziemlich vergnügt schauten wir uns dabei um und sahen das eine oder andere, was irgendwie spannend oder auch lustig war. Im flacheren Teil paddelten die beiden Hündinnen etwas mühsam im Wasser. Aber auch andere Paare konnten wir entdecken. Sarah deutete auf zwei Männer, die ganz offensichtlich schwul waren und es hier auch nicht verheimlichten. Am Rande des Beckens fand ein wildes Geknutsche statt, wobei sich auch die Hände immer wieder in die Badehosen „verirrten“ und dort garantiert für entsprechende Stimmung sorgte. Als wir eine kleine Pause machten, fiel uns nun auch noch eine Gruppe von Sissis auf. Alle trugen wirklich schicke Badeanzüge, die oben alle wirklich richtig anständig mit ziemlich großen Brüsten gefüllt waren. Kurz überlegten wir, ob sie wohl echt waren oder ob sie alle einen entsprechenden Body darunter trugen. Ganz verstecken konnten diese Sissys allerdings nicht, dass sie unten „anders“ gebaut waren als es zu den Brüsten gehörte.

Frank kam näher, stellte sich neben uns und meinte: „Ich muss sagen, ich finde es hier sehr interessant. Man muss sich ja wirklich keine Gedanken machen, ob man hier auffällt oder nicht. Niemand stört sich daran, dass man irgendwie nicht wie üblich angezogen ist oder eben auch streng behandelt wird. Klar, hin und wieder wird man schon mal neugieriger betrachtet oder man wechselte auch ein paar Worte. Schaut euch doch mal die beiden dort drüben an.“ Er zeigte auf ein etwas älteres Paar, bei dem ganz offensichtlich die Frau ihrem Mann gehorchen musste. Er saß locker in einem der Sessel, sie kniete vor ihm und lutschte an seinen Füßen und Zehen. Dabei konnte man deutlich den heftig gestriemten Hintern sehen und zwischen ihren leicht gespreizten Beinen baumelten etliche glänzende Ringe an ihren Lippen. Der winzige, auch noch durchsichtige Stringtanga, dessen schmalen Stoffstreifen sowohl zwischen Hinterbacken als auch den Lippen hindurchführen, verdecken gar nichts. Als nun mal kurz von der Seite zu sehen war, erkannten wir, dass ihre Brüste in einer Art BH steckte, der eigentlich aus zwei Ringen bestand, durch welche die nicht gerade kleinen Brüste hindurchgepresst wurden. Auf diese Weise standen sie noch praller hervor, deutlich betonten durch die Nippel mit den Ringen und einer Art aufgesetzter Brosche in Sternform. Die beiden waren uns bisher noch nicht aufgefallen. Als die Frau nun auch noch aufstand, konnte man auf ihrem Schamhügel auch noch eine Tätowierung in Form Blume erkennen. Was für ein geiler Anblick! Kein Wunder, dass Frank kaum wegsehen konnte. Dann fiel Sarahs Blick auf die große Uhr und sie meinte: „Mann, schon so spät! Ich glaube, wir müssen langsam wieder raus.“ Lisbeth und ich nickten. „Leider. Schließlich geht es morgen wieder nach Hause.“

Wir schauten uns nach den anderen um, sammelten sie quasi ein und gingen dann, fast ein klein wenig wehmütig, in die Umkleide, nachdem wir uns alle abgeduscht hatten. Dort trockneten wir uns ab, zogen uns an und verließen dieses äußerst interessante Schwimmbad. Draußen dann, am Auto, verabschiedeten wir uns von Sarah und Tobias, die nach Hause wollten. „Ich muss ja sagen, wir haben schon einiges bei und von euch gelernt. Allerdings habe ich den Eindruck, das könnte noch weitergehen. Deswegen wünschen wir uns beide, dass wir vielleicht weiterhin Kontakt halten können und uns auch erneut treffen dürfen.“ Ich nickte und Lisbeth ebenso. „Also an uns soll es nicht scheitern“, grinsten wir beide. „Kommt natürlich auch darauf an, wie interessiert ihr wirklich seid. Schließlich ist das alles nicht ganz einfach. Aber das wisst ihr ja schon.“ Tobias nickte und sagte: „Ich denke, wir müssen da wohl noch einiges lernen. Aber das kann ja nicht schaden.“ „Oh ja, das sehe ich auch so. Deswegen schlage ich mal vor, dass ihr erst einmal das verarbeitet, was ihr bisher gelernt oder auch nur gesehen habt.“ „Machen wir“, nickte Sarah und umarmte mich. Auch Martina wurde freundlich umarmt, dann waren wir alleine, schauten den beiden nach. Ich bin mir völlig sicher, mit ihnen werden wir noch viel Spaß haben“, meinte Frank. „Ja, das denke ich auch“, sagte ich und grinste Lisbeth und Martina an. Gemeinsam ging es nun zurück zu unserem gemieteten Haus. Dort ging ich die Küche, machte eine ordentliche Portion Kaffee. Martina kam hinzu, stand dort und sagte: „Morgen fahrt ihr doch wieder nach Hause, richtig?“ „Ja“, sagte ich, „leider. War so nett hier, auch mit dir zusammen.“ Die Frau grinste. „Glaubst du, dass Lisbeth es auch so empfunden hat? Ich meine, jetzt wo sie auch einen Keuschheitsgürtel trägt?“ Ich nickte. „Ganz bestimmt, du hast doch selber gehört, dass sie sich gewissermaßen darauf gefreut hat.“ Gehört habe ich das auch, stimmt. Aber wenn man ihn dann persönlich trägt – oder tragen muss -, sieht manches völlig anders aus. Und dann ist so ein Umgewöhnen schön ziemlich schwer.“ „Ja, da hast du natürlich vollkommen Recht. Aber ich schätze, da muss sie durch.“ Martina lachte. „Na, ganz so einfach ist das ja wohl auch nicht.“

Dann nahm sie das Tablett, stellte Becher, Sahne und Zucker drauf und wartete, bis der Kaffee fertig war. „Übrigens habe ich morgen für Frank und dich noch eine kleine Überraschung.“ Erstaunt schaute ich sie an. „Ach ja? Wie soll ich denn das verstehen?“ „Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass ich es dir jetzt verrate, oder? Nein, ganz bestimmt nicht.“ Sie lachte. „Nee, das habe ich auch nicht wirklich erwartet“, gab ich zu. Da der Kaffee inzwischen fertig war, nahmen wir alles und gingen ins Wohnzimmer, wo die anderen auf uns warteten. Schnell waren die Becher verteilt und der Kaffee eingeschenkt. „Meinst du, dass du die nächste Zeit überhaupt mit deinem Keuschheitsgürtel leben kannst?“ fragte ich Lisbeth. „Ist ja doch eine Umstellung.“ Die Frau grinste. „Habe ich denn wirklich eine andere Wahl? Gibt es hier im Raum irgendjemanden, der mich davon befreien würde? Ich glaube nicht.“ „Nee, gibt es nicht“, kam von ihrem Mann. „Ich finde, du siehst damit unheimlich geil aus.“ „Danke, aber das hilft mir auch nicht weiter.“ Sie trank vom Kaffee. „Andererseits kann ich mich doch eigentlich gar nicht beklagen. Ich muss mir ja nur Anke anschauen. Wie lange trägst du dein Schmuckstück schon? Na, ich glaube, das will ich gar nicht wissen.“ „Ich habe auch nicht die Absicht, es dir zu verraten“, grinste ich. „Schließlich will ich nicht, dass du neidisch wirst.“ Die Männer grinsten und Walter sagte: „Denkt vielleicht auch mal jemand an uns? Schließlich müssen wir doch auch ziemlich leiden.“ „Nun macht doch bitte kein solch ein Aufhebens um euren Käfig. So schlimm ist er nun wirklich nicht“, meinte Lisbeth. Überrascht schaute er seine Frau an. „Wer spricht denn vom Käfig? Nein, das ist doch wirklich kein Problem. Für dich vielleicht?“ fragte er Frank neben sich, der auch nur den Kopf schüttelte. „Was denn dann?“ fragte Lisbeth. „Natürlich handelt es sich um euren Gürtel. So können wir doch an die beste Stelle einer Frau nicht heran. Und das, was da hinten noch übrig bleibt, ist ja kein besonders guter Ersatz. Das müsst ihr ja wohl zugeben.“ „Stimmt“, lachte seine Frau. „Wobei dieser Spruch „Leck mich…“ jetzt eine sehr viel bessere Bedeutung bekommen hat.“ „Das ist aber auch wohl das einzige“, grinste Frank.

„Müsst ihr eigentlich immer nur an das eine denken?“ fragte ich und seufzte. „Gibt es wirklich nichts Wichtigeres mit euren Frauen?“ „Nö, was sollte denn das schon sein. Mir fällt dazu nix ein.“ Beide Männer grinsten uns breit an. „Warum sind unsere Männer eigentlich immer noch so furchtbar naiv“, stellte Lisbeth fest. „Es sieht doch tatsächlich so aus, als wären wir mit der Erziehung immer noch nicht fertig.“ Ich nickte. „Aber stelle dir doch einfach mal vor, wir wären fertig. Also allein diese Vorstellung graust mich. Es würde furchtbar langweilige und was müssten wir dann alles aus dem Haus räumen! Aber zum Glück wird es wohl nie so weit kommen.“ „Na hoffentlich“, grinste Lisbeth. „Aber ihr könntet uns ja mal wieder richtig schick ausführen. Wie wäre denn das?“ schlug sie vor. „Ich glaube“, kam gleich von Martina, „ob das wirklich eine gute Idee ist. Oder bist du dir sicher, dass sie sich da anständig benehmen können? Ich jedenfalls habe ziemliche Bedenken.“ „Stimmt auch wieder“, seufzte Lisbeth. „Na, wir müssten sie wahrscheinlich vorher entsprechend vorbereiten. Jedenfalls könnte ich mir vorstellen, dass sie – nachdem wir den hübschen Hintern der beiden so richtig anständig „bearbeitet“ haben – das schon irgendwie schaffen. Zusätzlich noch anständig in ein enges Korsett geschnürt wird auch ihre legere Haltung deutlich verbessern. Und vielleicht erlauben wir ihnen sogar Nylonstrümpfe oder eine Feinstrumpfhose, sodass sie aufpassen müssen, dass niemand unter ihre Hose schauen kann.“ Die Frau lächelte süffisant. „ich schätze, das könnte durchaus hilfreich sein… Und: Am besten setzen wir das doch heute gleich in die Tat um.“ „Mist“, murmelte Frank. „Ich hab’s geahnt.“ „Fein“, lachte ich, „dann sind wir nämlich schon mal zwei. Aber keine Angst: Wir machen uns auch entsprechend schick für euch.“
1004. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 25.05.22 20:37

„Hier in diesem Kaff gibt es bestimmt keinen entsprechenden Laden. Denn ich denke mal, McDoof wird euch nicht reichen.“ „Pech, mein Lieber. Sarah uns nämlich was verraten.“ „Au Mann, wir haben es wohl wirklich nicht anders verdient“, entfuhr es Walter. „Nein, allerdings nicht.“ „Trotzdem trinken wir erst den Kaffee aus und dann, ihr Lieben, dann machen wir euch richtig fertig.“ Lisbeth grinste. Wahrscheinlich hatte sie schon entsprechende Vorstellungen. „Das klingt nicht gut“, murmelte Walter. Da der Tag schon recht fortgeschritten war, wollten wir nicht mehr lange warten. Lisbeth ging dann mit Martina in diesen „netten“, separaten Raum, um hier ein wenig zu stöbern. Dass sie dort erfolgreich waren, war wenig später deutlich zu erkennen, weil die Männer nämlich dort zu erscheinen hatten. Martina und ich folgten ihnen und warteten gespannt, was kommen würde. Kurz kam Lisbeth zu mir und sagte leise: Bringst du mir bitte das passende Korsett für deinen Süßen? Martina holt es bereits für Walter.“ Ich nickte und verschwand. Als ich wenig später zurückkam und es Lisbeth reichte, hatten sie bereits alle Vorbereitungen abgeschlossen. Als erstes fiel mir diese „Verlängerung“ am Holzkreuz auf, welche Lisbeth und ich ja bereits kennengelernt hatten. Und wieder war dort so ein „wunderschöner“, gut 25 cm langer Zapfen angebracht, an dessen unteren Ende der Schlauch des Irrigators befestigt war. Martina war gerade dabei, den Behälter mit „nur“ einem Liter einer milchigen Flüssigkeit zu füllen. „So, wer will denn nun zuerst?“ fragte Lisbeth vergnügt. „Oder müssen wir losen?“ „Nein, Frank fängt an“, sagte ich ganz bestimmt und erntete einen verblüfften Blick. „Wieso ich?“ fragte er. „Warum müsst ihr das überhaupt machen?“ „Wieso nicht?“ konterte ich. Darauf sagte er nichts mehr, ging nur zu dem Holzkreuz und stellte sich auf die beiden kleinen Hocker, damit seine kleine Rosette genau über dem Zapfen platziert war. Langsam senkte er sich ab, führte diesen gut eingecremten Zapfen ein. als Lisbeth nun die beiden Hocker wegnahm, spießte Frank sich ganz auf, sodass der ringförmige Muskel in die Verengung am Ende des Zapfens regelrecht einrastete. Mein Mann quittierte es mit einem Aufstöhnen.

Nun wurde das Ventil geöffnet und alle konnten sich gut vorstellen, wie es in seinem Bauch sprudeln würde. Ziemlich schnell nahm der Inhalt im Irrigator ab. Kaum war er leer, wurde das Ventil geschlossen, der Schlauch entfernt und Frank konnte aufstehen, immer noch den inzwischen gelösten Zapfen im Popo. Dann hielt ich ihm sein Korsett hin, damit er einsteigen konnte. Lisbeth befestigte mittlerweile den zweiten Zapfen – für ihren Walter – dort und dann kam er an die Reihe. Auch bei ihm ging es sehr schnell, sodass er ebenfalls in sein Korsett steigen konnte. Frank, dessen Korsett ich streng schnürte, stöhnte ziemlich laut. „Sag mal, was soll denn das?“ fragte ich ihn. „Du tust ja gerade so als wäre es das erste Mal, dass ich dich schnüre. Übrigens kann ich auch noch enger schnüren. Du brauchst es nur zu sagen.“ „Nee, ist ja schon in Ordnung“, beeilte er sich mit seiner Antwort. „Dann halte doch einfach die Klappe und lass mich meine Arbeit machen.“ Und genau das tat ich, konnte dabei sehen, dass Lisbeth auch anfing. Sicherlich würde der Bauch, wenn auch nur gering gefüllt, sich schon bald bemerkbar machen. Als ich dann mit der Schnürung fertig war, grinste Martina. „Ich muss ja sagen, das ist ein echt geiles Bild und ich bin schon ziemlich feucht. Männer wie eure beide so im Korsett, ganz toll.“ „Das sehe ich auch so“, kam sofort von Lisbeth. Frank bemühte sich gerade, nun noch die vorgesehenen Nylonstrümpfe anzuziehen, was natürlich nicht ganz einfach war. Ich schaute amüsiert zu. Kaum war das erledigt, reichte ich ihm nun noch eine Miederhose mit halblangen Beinlingen. „Muss das sein?“ fragte er halblaut. „Aber natürlich“, erklärte ich ihm erstaunt. „schließlich will ich doch, dass du richtig gut aussiehst und da gehört das eben dazu.“ Leises Brummen von ihm, sodass ich nachfragte: „Hast du was gesagt?“ Er schüttelte nur den Kopf und zog sich dann die Miederhose an. „Das gleiche gilt übrigens auch für dich“, bekam Walter gleich zu hören. „War ja nicht anders zu erwarten“, erwiderte er leise. „Was gefällt dir denn daran nicht?“ fragte Lisbeth sofort. „Weißt du, mein Lieber, wir können aber auch anders. Du musst es nur sagen. Schau nur, was für hübsche Instrumente dort aufgereiht hängen. Da bin ich großzügig und erlaube dir auch noch, dir eines davon auszusuchen, welches ich anwenden soll. Okay?“

„Nein, ist alles in Ordnung“, beeilte er sich zu antworten. „Du musst das nicht tun.“ „Nein? Muss ich nicht? Aber wenn ich euch beiden hier so höre, kommen mir aber erhebliche Zweifel daran.“ „Das war noch nicht so gemeint“, setzte Walter noch hinzu. „Ich ziehe es ja schon an. Was ist denn mir euch? Wollt ihr euch nicht auch umziehen?“ „Warum, gefällt dir nicht, was ich anhabe?“ „Doch, natürlich“, stieß Walter gleich hervor, der nicht noch mehr Ärger wollte. „Du siehst du gut aus.“ Seine Frau lächelte. „Lügner“, kam dann. „Aber du hast natürlich vollkommen Recht, wir werden uns noch umziehen und wie ich dich kenne, möchtest du bestimmt sehr gerne zuschauen.“ Walter und natürlich auch Frank nickten beide. „Dachte ich mir. Dann schlage ich vor, Frank kommt mit mir und Walter geht zu Anke.“ Erstaunt schauten sie uns an, gingen aber freiwillig mit in der betreffende Schlafzimmer. Dort zogen wir uns tatsächlich um. Einen Weile standen wir komplett nackt – natürlich bis auf den Keuschheitsgürtel - da und boten dem Mann einen hübschen Anblick. Lisbeth erzählte mir später, dass sie es in etwa genau gleich gemacht hatte. Wir taten nämlich so, als müssten wir etwas Passendes zum Anziehen suchen. So standen wir, reckten und bückten uns, boten den Herren unseren Popo oder auch die Brüste an. Innerlich grinsend konnte ich sehen, wie bei dem „armen Kerl“ mehr und mehr die Lust aufkam und er nicht, absolut gar nichts machen konnte. Denn nicht nur, dass sich sein Kleiner so verdammt eng in den Käfig quetschte, nein, dieser wurde durch die Miederhose auch noch so furchtbar eng an den Bauch gedrückt. Und, was noch hinzu-kam, sie konnten nicht einmal an unserer Spalte mit Fingern oder Zunge tätig werden. Endlich hatte ich wohl doch etwas zum Anziehen gefunden und begann nun, mich wieder anzukleiden, wobei ich mir auch viel Zeit ließ.

Als erstes hatte ich einen kleinen BH ausgewählt, der meine Brüste leicht anhob, sie voller aussehen ließ. Die Nippel mit dem glänzenden Ringen blieben frei. Als nächstes zog ich ein eher schmales Taillenmieder an und befestigte an den Strapsen nun silbern schimmernde Nylonstrümpfe. Als ich Walter anschaute, fielen ihm fast die Augen aus dem Kopf. „Gefällt dir, was du hier zu sehen bekommst?“ fragte ich und stellte mich aufrecht in eine etwas verführerische Position vor dem Mann auf. „Ja, sehr“, kam etwas keuchend. „Na, dann bin ich ja zufrieden. Leider war mein kleines „Heiligtum“ ja vollständig von blankem Metall verdeckt. Als ich nun einer leicht durchschimmernde Bluse anzog, die meine Brustwarzen mehr als nur erahnen ließ und einen eher kurzen Rock überstreifte, fragte er verblüfft: „Ziehst du kein… Höschen an?“ „Sollte ich?“ fragte ich zurück. „Ich wüsste nicht warum…“ „Na ja“, kam langsam aus seine Mund, „ich finde, dafür ist der Rock dann aber ziemlich kurz. Wenn du dich dann etwas ungeschickt… bewegst… oder bückst…“ „Ja, was ist dann?“ lächelte ich ihn an. „Dann kann man bestimmt was sehen…“, brachte er mühsam heraus. „Und was soll das sein?“ Mehr und mehr provozierte ich ihn. „Wahrscheinlich deinen Hintern.“ „Und, willst du damit etwa andeuten, er ist es nicht wert, dass man ihn an-schaut?“ „Doch natürlich. Er ist wunderschön.“ „Tja, dann verstehe ich allerdings deinen Einwand nicht, warum ich auf ein Höschen verzichten will.“ Ziemlich hilflos stand er jetzt da und wusste nicht recht weiter. „Gibt es vielleicht – aus deiner Sicht – noch andere Gründe? Vorne wäre ich doch bereits ausreichend gut genug geschützt“, setzte ich hinzu und deutete bei angehobenem Rock auf das Abdeckblech von meinem Gürtel. „Ja… ich glaube schon…“ „Fein, dann können wir ja jetzt wohl zu den anderen gehen.“ Er nickte nur und trottete hinter-her. Bevor wir das Schlafzimmer verließen, zog ich noch knallrote High Heels an, die er auch nicht aus den Augen lassen konnte. Im Wohnzimmer wartete nur Martina; sie hatte sich ja allein umziehen können. Wenig später kamen dann auch Frank und Lisbeth. Wir Frauen waren sozusagen gleich gekleidet. Schließlich hatten wir es zuvor heimlich abgesprochen.

Zu Fuß machten wir uns auf den eher kurzen Weg in die Stadt, wo es tatsächlich ein entsprechend nettes Lokal gab. Es war auch nicht so voll, dass wir ohne Schwierigkeiten einen Tisch für fünf Personen bekamen. Dann ging es los. Schon beim Hinsetzen achteten wir Frauen darauf, sich nicht auf den ohnehin zu kurzen Rock zu setzen. Er wurde etwas angehoben, sodass wir anderen Gästen schon den ersten, für sie bestimmten sehr interessanten Einblick boten, was natürlich besonders den Männern galt. Bereits jetzt amüsierten wir uns prächtig. Sehr schnell kam auch die Bedienung, sodass wir bestellen konnten. Während wir nun etwas warten mussten, konnte ich sehen, dass sowohl Frank als auch Walter, die rechts und links von Martina saßen, unter dem Tisch heimlich die Beine der Frau streichelten und die Hände sicherlich langsam immer weiter nach oben wanderten. Martina saß da und lächelte, während wir uns unterhielten. „ich habe ein sehr „interessantes“ Gefühl“, kam dann von der Frau. „Ach ja? Tatsächlich?“ tat Lisbeth sehr erstaunt. „Kannst du es näher beschreiben?“ Natürlich hatte sie auch mitbekommen, was sich unter dem Tisch abspielte. Kurz wurde das alles unterbrochen, als die bestellten Getränke kamen. „Tja, wie soll ich das sagen“, meinte Martina danach. „Es fühlt sich ziemlich… erregend an und ich glaube, ich werde sogar schon etwas feucht.“ Damit warf sie Frank einen Blick zu, der es als Aufforderung sah, mit seinen Fingern der Spalte noch näher zu kommen. Er tat es, zog dann die Hand zurück und schleckte die beiden Finger, die sich vorgewagt hatten und von der Nässe genascht hatten. Aufmerksam schauten wir zu. „Also davon hätte ich sehr gerne mehr…“, kam von Frank. „Soll ich das so verstehen, dass du vielleicht gerne unter dem Tisch…?“ „Nein, das geht aber wirklich nicht“, protestierte ich jetzt halblaut. „Ach nein? Und warum nicht?“ fragte Martina, die sich gleich umschaute und dann sagte: „Du hast leider Recht. Das geht wirklich nicht.“ Zu viele Leute waren hier im Raum. „Und was ist mit dir?“ richtete sie ihre Frage an Walter. „Warst du auch schon erfolgreich? Gespürt hebe ich jedenfalls nichts.“ „ich.. ich habe mich nicht… getraut“, kam von dem Mann und Martina lächelte. So, du erwartest jetzt aber nicht, dass ich dir das glaube.“ „Eigentlich schon. Schließlich bin ich ziemlich schüchtern.“

Großes Gelächter am ganzen Tisch. „Also das wäre mir ja völlig neu“, grinste Lisbeth ihren Liebsten an. „Und ich fürchte, das muss ich dir wohl sofort austreiben. Komm doch mal eben mit nach draußen.“ Die beiden standen auf und verließen das Restaurant. Gespannt schauten wir hinterher. „Was soll denn das jetzt werden?“ fragte Martina. „Ich schätze, das werden wir gleich erfahren, wenn sie zurückkommen.“ Tatsächlich dauerte es aber eine ganze Weile, bis das geschah. Jetzt sah Walter gar nicht so glücklich aus. den Grund erfuhren wir dann auch gleich. Still setzte er sich wieder an seinen Platz, während seine Frau breit grinste. „Möchtest du berichten, was eben passiert ist?“ Er schüttelte nur den Kopf, sagte keinen Ton. „Also gut, dann werde ich das machen. Wir haben da draußen eine stille Ecke gefunden, sodass er dort gleich seine Hose und Miederhose runterziehen konnte. Tja, und dann gab es eine kleine Portion mit einem Stock, der dort auch lag. Schließlich muss ich solch ein verhalten ja wirklich nicht gefallen lassen.“ „Aber ich habe doch nichts gemacht…“, kam leise von Walter. „Ach nein? Du hast nichts gemacht? Und was war das da bei Martina? Hier, so vor allen Leuten?“ Martina, der das irgendwie peinlich war, unterbrach Lisbeths Worte und meinte: „Ich muss mal eben…“ Sie stand auf und sofort bekam Walter sehr deutlich zu hören: „Jetzt wirst du mitgehen und ihr „helfen“! Verstanden!“ Erstaunt schaute Walter sie an, stand auf und begleitetet Martina tatsächlich. Ob das klappen würde? Zum Glück schien es mit dem Essen noch etwas zu dauern oder man hatte einfach beobachtet, dass jemand von unserem Tisch zur Toilette gegangen war. Erstaunlich schnell kamen die beiden wieder zurück. Sollte es etwa nicht geklappt haben? Nein, Martina lächelte süffisant. Es war wohl doch – wenigstens für sie – erfolgreich gewesen. Sie setzte sich. Walter kam etwas später.

„ich finde solche Toiletten wie hier sollte es überall geben. Das war eine Menge Platz.“ „Soll das heißen, ihr wart… erfolgreich?“ fragte Lisbeth und Martina nickte. „Ja, so kann man es bezeichnen. Es war auch niemand da, den wir hätten stören können. Außerdem ist mir wieder einmal so richtig klar geworden, wie nützlich ein gut erzogener und abgerichteter Mann sein kann. Vielleicht muss ich das bei meinem Mann doch noch intensivieren.“ „Wenn ich dich jetzt richtig verstanden habe, wurde also alles zu deiner Zufriedenheit erledigt?“ wollte ich wissen. Ohne weiter nachzudenken nickte Martina. „Kann man so sagen. Und es war sehr angenehm… Ich würde sogar behaupten, er hat mich perfekt bedient, ohne dass ich ihn dazu auffordern musste. Zusammen in der Kabine musste er ja nicht einmal mein Höschen herunterziehen, weil ich ja total vergessen hatte, eines anzuziehen. Mann, war mir das peinlich!“ Breit grinste die Frau übers ganze Gesicht. „Also konnte er sofort anfangen…?“ „Ja, allerdings. Es war äußerst angenehm für mich und auch noch sehr entspannend. Ich weiß nicht, ob ihr das überhaupt so nachvollziehen könnt… Ihr seid ja „leider“ da unten so „verschlossen“, man kann fast schon sagen, verkrampft.“ „Nö, ich glaube, das ist der falsche Ausdruck“, lachte ich. In diesem Moment kam dann auch unser Essen. „Jedenfalls hat er seine Aufgabe brav und äußerst zufriedenstellend erledigt – vorne wie auch hinten. Ich war total begeistert.“ Sie lächelte den Mann neben sich an. „Das lässt mich doch ein klein wenig stolz auf ihn sein“, kam nun auch von Lisbeth. „Soll das jetzt etwa heißen, dass du da unten nicht mehr… feucht bist?“ fragte Frank. Martina nickte. „Ja, genau das heißt es. Bedauerst du das?“ Er nickte. „Klar tue ich das. Aber… vielleicht kann man das später doch noch ändern…“ „Bestimmt“, grinste Martina und begann zu essen wie wir anderen auch.
1005. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 29.05.22 20:36

„Also ich finde die Sache ja immer noch eher ungewöhnlich“, meinte sie zwischendurch. „Immer wieder frage ich mich, wie es überhaupt dazu kommen kann. Eigentlich wird einem das doch bereits im jugendlichen Alter regelrecht abtrainiert. Und ihr hier macht es rückgängig. Findet ihr das nicht ein wenig seltsam?“ „Was soll denn daran ungewöhnlich sein? Ich meine, wenigstens bei uns war das doch eher die Idee meines Süßen“, gab ich zu bedenken. „Bei uns auch“, lächelte Lisbeth. „Klar, anfangs war ich ja auch nicht wirklich begeistert. Aber das hat sich sehr schnell geändert. Und außerdem – das kannst du selber auch wohl kaum leugnen – ist es ja sehr praktisch. Martina, gerade mit vollem Mund, nickte. „Okay, da kann ich wirklich nicht widersprechen. Es hat schon was für sich… vor allem in „Notsituationen“, die es ja leider immer mal wieder gibt.“ „Was ist das eigentlich für ein Thema, hier so beim Essen“, platzte Frank plötzlich heraus. Ich lächelte und sagte nur: „Du brauchst hier jetzt nicht so empfindlich zu tun. Das kaufe ich dir nicht ab. Denn wenn ich dir jetzt erlauben würde, jede Frau hier im Restaurant mit dem Mund zu vernaschen, würdest du doch garantiert nicht ablehnen.“ Langsam nickte er und sagte: „Versuches doch mal.“ „Oh nein, lieber nicht. Ich meine, vermutlich kommen wir hier nicht wieder her. Aber trotzdem…“ Vergnügt grinste ich ihn an und sagte dann: „Was ich dir allerdings anbieten könnte, wäre die Aufgabe, alle Ladys hier zischen den Hinterbacken ebenso mit der Zunge deinen Dienst erweisen…“ Tatsächlich schaute er sich eine Weile um, taxierte die Frauen und schüttelte dann den Kopf. „Nee, lieber nicht…“ „Und warum nicht?“ fragte Lisbeth, die natürlich ebenso neugierig war wie ich. „Oh, das ist kann einfach. Hier gibt es eigentlich zu wenig junge Frauen…“ Sicherlich hatte er da ja vollkommen Recht. Trotzdem fand ich, dass es eine ziemliche Unverschämtheit war, das hier so direkt auszusprechen. Und deswegen fragte ich Lisbeth: „Verrätst du mir, wo der Stock liegt?“ Das tat sie mit dem größten Vergnügen. Und kaum waren Frank und ich mit dem Essen fertig, durfte er mir nach draußen folgen.

An der angegebenen Stelle lag tatsächlich der Stock und nachdem mein Mann – mit meiner Hilfe – seinen Popo freigelegt hatte, bekam er diesen Stock deutlich zu spüren. Zwischendurch fragte ich ihn: „Ist dir eigentlich klar, warum das hier gerade stattfindet?“ Es dauerte einen Moment, dann nickte er. „Ja, und aus welchem Grund?“ wollte ich natürlich genauer wissen. „Weil ich etwas… frech war…“, vermutete er. „Geht das vielleicht genauer?“ Und schon gab es zwei weitere Striemen. „Na ja, ich wollte – jedenfalls klang es so – nur den jungen Frauen zwischen den Popobacken lecken. Allen anderen – den älteren Ladys – wollte ich es quasi verweigern…“ Noch zwei Striemen. „Mit welcher Begründung?“ „Vermutlich ist es dort… nicht so... hübsch…“ Nun gab es vier kurz nacheinander. „Soll das etwa bedeuten, dass du es bei mir auch nicht mehr machen würdest? Schließlich gehöre ich ja wohl kaum noch zu den – deiner Meinung nach – jungen Ladys.“ „Nein, natürlich nicht. Deinen Popo und auch die Kerbe dazwischen würde ich selbstverständlich auch weiterhin verwöhnen.“ Zack! Zack! „Also dann verstehe ich dich erst recht nicht. Wo ist denn dann der Unterschied?“ Um ihm ein wenig auf die Sprünge zu helfen, gab es noch zwei. Endlich rückte er mit einer Antwort heraus. „Ich… ich weiß… es nicht…“ „Oh, das ist aber eine ziemlich dumme Antwort. Dir ist ja wohl klar, dass dieses Angebot selbstverständlich nicht mehr gilt.“ Frank nickte. Sah er jetzt etwa erleichtert aus? Wundern würde mich das ja nicht. Allerdings war ich mir nicht ganz sicher. So sollte er sich wieder herrichten und wir gingen zurück an den Tisch. Natürlich konnten sich die anderen denken, was gerade stattgefunden hatte, so vorsichtig, wie Frank nun wieder auf seinem Stuhl Platz nahm.

Der Tisch war inzwischen abgeräumt und man hatte Espresso bestellt. Eigentlich hatten die beiden Männer ihn ja nicht verdient. Aber das war ja nun zu spät. „Na, hast du ihm auch eine Lektion erteilt?“ fragte Martina. Ich nickte. „Ja, und zwar zum Thema „ältere Frauen“. Das war ja wohl eben eine ziemliche Unverschämtheit.“ „Ja, aber Frank hat es auch schon eingesehen. Am liebsten würde er jetzt sehr gerne nur ausschließlich die älteren Frauen „bedienen“, was ich ihm aber nicht erlauben kann.“ Es sah fast so aus, als wäre mein Mann erleichtert. „Ich würde sagen, damit ist er jetzt allerdings sehr spät dran, sind doch die meisten bereits gegangen. Aber vielleicht hat ja die Bedienung Lust…“ Fast automatisch schaute er ebenso neugierig nach der Frau wie ich. Allerdings war das auch eine junge Frau, die uns bisher bedient hatte. Außerdem kam das ja nun überhaupt nicht in Frage. „Nein“, schüttele ich den Kopf. „Im Zuge meiner erzieherischen Maßnahmen denke ich, für ihn käme eher der Mann hinter der Theke in Frage.“ Dieser Mann war sogar noch etwas älter als Frank selber und allein der Ge-danke daran, einem – noch dazu einem älteren – Mann den Lümmel bedienen zu müssen, ließ ganz offensichtlich einen Schauer über seinen Rücken laufen. „Ich schätze, das würde ihn deutlich mehr wieder auf den „richtigen Wege“ führen. Na, wie wäre das?“ lächelte ich ihn an. „Geh doch mal hin und frage ihn.“ Etwas hilflos schaute er mich jetzt an, sodass ich grinsen musste und gleich noch ergänzte: „Das, mein Lieber, wirst du schön bleibenlassen, weil du es gar nicht verdient hast.“ Kurz darauf stand der Espresso vor uns auf dem Tisch. Etwas nachdenklich schaute ich ihn an und meinte zu Lisbeth: „Ob man ihn wohl mit einer entsprechenden Milch verfeinert hat? Wäre doch denkbar… für ganz besondere Kunden…“ Martina lachte und sagte: „Also bitte, Anke, wie kann man immer nur so schmutzige Gedanken haben! Aber genaugenommen hat diese Vorstellung ja schon was Erregendes…“ „Vielleicht haben sie ja extra junge Leute dafür“, ergänzte Lisbeth noch und trank einen Schluck. „Nee, leider nicht…“

Wir bleiben noch einige Zeit am Tisch und plauderten, wobei sich inzwischen die „anregende“ Füllung von Frank und Walter mehr und mehr bemerkbar machten. Immer unruhiger rutschten sie auf ihren Plätzen hin und her, was ihnen natürlich eine deutliche Ermahnung einbrachte. Allerdings, so war uns völlig klar, lag es wohl auch an der strengen Behandlung ihrer Sitzflächen, die sie sich ja noch zusätzlich eingebrockt hatten. Martina, die die beiden ebenso aufmerksam beobachteten wie Lisbeth und ich, sagte dann zu diesem Verhalten: „Es macht auf mich ganz den Eindruck, als müsstet ihr das mal wieder sehr ausgiebig üben und trainieren. Ich meine, es ging schon mal besser.“ Seufzend nickte ich mit dem Kopf. „Ja, da kann ich dir wirklich nur zustimmen. Ich denke, das werden wir zu Hause gleich in Angriff nehmen. Ich denke da ein größere und vor allem deutlich längere Füllungen, vielleicht sogar den ganzen Tag bei der Arbeit…“ Erschrocken schaute Frank mich an, wagte aber keinen Kommentar. Irgendwann bezahlten wir und machten uns auf den Heimweg, was aber nichts damit zu tun hatte, dass wir eventuell so etwas wie Mitleid hatten. Nein, es wurde einfach Zeit, die letzte Nacht dort zu verbringen. Und, dort angekommen, grinste Lisbeth mich an und sagte: „Also ich finde, die beiden Männer sollten es ruhig bis morgen in sich behalten. Was meinst du dazu?“ „Also das ist eine echt gute Idee. Ihr habt gehört, fang also gar nicht an zu betteln.“ Etwas enttäuscht, weil sie natürlich auf Befreiung gehofft hatten, machten sie sich dann bettfertig. Um die Sache noch etwas zu erschweren, brauchten sie sogar die Miederhose und das Korsett auch nicht abzulegen. So lagen sie dann ziemlich steif im Bett, während wir Frauen uns eng an sie herankuschelten. Das stieß auf nicht ganz so viel Gegenliebe wie sonst. Aber das war uns egal. Ob sie überhaupt gut schlafen würden oder nicht, war uns auch egal.


Am nächsten Morgen, als Lisbeth nun ebenso gnädig wie ich war, befreiten wir die beiden aus der Unterwäsche, sodass sie dann auch zum WC gehen konnten. Deutlich erleichtert kamen sie dann nach einiger Zeit zurück. Wir Frauen hatten inzwischen das Frühstück hergerichtet. Als dann Walter und auch Frank völlig nackt zu uns kamen, weil sie nicht so recht wussten, was sie anziehen sollten, lächelten wir sie an. Ohne weitere Aufforderung knieten sie sich vor uns auf den Boden und begann uns die Füße zu verwöhnen, wobei jeder die Füße aller Frauen so küsste und streichelte. Martina grinste und meinte: „Besser kann der Tag nun wirklich kaum anfangen.“ „Oh doch“, kam gleich von Lisbeth und sie nickte ihrem Mann zu, der sie in diesem Moment von unten her anschaute. Offensichtlich wusste er genau, was sie damit sagen wollte. Da er ohnehin gerade vor Martina kniete, wanderte sein Mund an ihren Schenkeln, die sich fast automatisch weiter spreizten, nach oben, wobei er immer wieder Küsse auf die Nylonstrümpfe und die darunter verborgene Haut drückte. So kam er bereits nach kurzer Zeit oben an seinem Ziel an, welches zwar von einem dünnen Höschen bedeckt war, aber dennoch die Liebkosungen deutlich spürte. Auch hier kamen jetzt nur Küsschen an, mehr war ihm auch wohl nicht erlaubt. Martina stöhnte vor Genuss. Für ihr Gefühl viel zu schnell zog er sich wieder zurück, machte noch kurz an den Füßen weiter. eine Weile schaute ich zu und sagte dann: „Sollen die beiden hier jetzt so nackt mit uns frühstücken?“ „Nee“, schüttelte Lisbeth den Kopf, „ich finde, sie sollten wieder das anziehen, was sie gestern Abend schon getragen haben. Hat doch gut gepackt.“ „Also gut, ihr habt es gehört. Bringt die Sachen her, weil wir euch ja wohl dabei helfen müssen.“ Leise seufzend, weil es ja doch ziemlich unbequem war, gehorchten beide dennoch und kamen mit dem Korsett und der Miederhose zurück. Relativ schnell waren sie dann ebenso hergerichtet und nun konnten sie auch frühstücken. Für uns Frauen war es ein recht schönes Bild und es war ein recht vergnügtes Frühstück. Dann wurde es allerdings Zeit, aufzuräumen und alles einzupacken, was überwiegend natürlich auch von den Männern erledigt werden durfte.

Als dann alles so weit fertig war, verabschiedeten wir uns von Walter und Lisbeth. Martina hatte erklärt, sie würde noch mit zu uns fahren. „Wegen der Überraschung“, wie sie erklärte und dabei lächelte sie mich an. Oh je, dachte ich nur. Das klang eher nach etwas Unangenehmen. Aber das ließ ich mir lieber nicht anmerken. Dann ging es los. So schrecklich weit war die Rückfahrt auch nicht und wir hatten entschieden, dass Frank unser Auto fuhr und ich bei Martina einsteigen sollte. So hatten wir eine recht lustige Fahrt, bei der uns das eine oder andere Erlebnis der vergangenen Tage noch einmal durch den Kopf ging. „Also ganz besonders gut gefallen hat mir ja das Schwimmbad“, erklärte Martina. „Was gab es dort für interessante Leute! Ich hatte sogar den Eindruck, ihr seid noch ziemlich weit zurück…“ „Komm, so schlimm war es doch nun auch wieder nicht. Immerhin denke ich, wir konnten ganz gut mithalten. Aber es stimmt, es waren wirklich sehr interessante Leute dort.“ „Ob man das auch woanders einführen kann… Es gibt bestimmt genügend Interessenten…“ „Oh je. Jetzt stell dir mal die Stadträte vor, die mit all diesem nichts am Hut haben! Die kriegen doch alle einen Herzinfarkt allein bei der Vorstellung!“ Beide mussten wir lachen. „Aber eigentlich hast du natürlich vollkommen Recht. Muss man denn immer alles total verheimlichen…?“ So ging es mehr oder weniger die ganze Zeit. Frank hingegen hatte es bestimmt bedeutend langweiliger, so allein im Auto. Aber das sollte ja nicht unser Problem sein. Trotzdem waren wir ganz zufrieden, als wir endlich vor dem eigenen Haus standen. Dort begrüßten uns Lisa, Frauke und auch Dominique. Oh je… Ohne weitere Aufforderung packte Frank alles aus und brachte es rein, konnte sogar das meiste verräumen. Als wir dann schon bald alle in der Küche saßen und den frischen Kaffee genossen, kam dann unsere Überraschung.

Zuerst platzierte Lisa zwei Paar Gummihandschuhe auf dem Tisch. Es waren im Grunde genommen Fausthandschuhe, welche innen eine Kugel hatten, welche der Träger – oder die Trägerin – nach dem Anlegen umfassen musste. Dann wurden sie am Handgelenk fest zugeschnallt und aufgepumpt. So waren die Hände vollkommen nutzlos. Frank schaute sie ebenso kritisch an wie ich. Dann wurde uns erklärt, was denn nun auf uns zukommen würde. Das übernahm Martina, immer wieder assistiert von Lisa und Dominique. „Gleich bekommt ihr beiden Hübschen diese Handschuhe angelegt. Den Sinn dahinter werdet ihr bestimmt schon erraten haben. Dann wer-den wir euch komplett ausziehen. Hier in der Hand habe ich den notwendigen Öffnungsmechanismus – ist ja schon einige Zeit kein richtiger Schlüssel mehr – für deinen Keuschheitsgürtel“ – Martina schaute mich an – „und deinen Käfig.“ Der Blick galt nun Frank. „Tja, leider wird euch das aber nicht viel nützen. Dafür sorgen ja die schicken Handschuhe.“ „Und warum sollen wir dann so ohne…?“ fragte Frank, was mich ebenfalls interessierte. „Och, nur eine kleine Aufmerksamkeit für die nächsten drei Tage. Dominique hat bereits eine Krankmeldung an eure Betriebe weitergeleitet, sodass ihr euch darüber keine Gedanken machen müsst. Außerdem wird Lisa euch diese Tage über beaufsichtigen. Schließlich muss euch ja jemand anziehen, euch mit Essen versorgen und den A… abwischen, wenn’s nötig ist.“ Breites Grinsen aller Anwesenden außer von Frank und mir. „Natürlich bekommt ihr zweimal am Tag einen wirklich gründlichen Einlauf. Wenn das dann erledigt ist, muss Lisa euch „leider“ verstöpseln – freie Wahl!“ „Also darauf freue ich mich schon ganz besonders“, strahlte uns unsere Tochter an. „Das kann ich mir denken“, platzte Frank gleich heraus. „Ach ja, natürlich wird Dominique euch auch untersuchen.“ Um meine langsam steigende Erregung wenigstens etwas zu verbergen, trank ich jetzt von meinem Kaffee.

Dann ging es weiter. „Falls ihr glauben solltet, jederzeit und auch noch ungehindert Sex haben zu können, muss ich euch enttäuschen. Denn ihr werdet euch so nicht nähern können. Allerdings wollen wir euch ja auch eine kleine Freude gönnen. Jeden Abend dieser drei Tage bekommt ihr eine halbe Stunde die Gelegenheit, dass Frank dich ordentlich rammelte. Das bedeutet, du wirst dich hinknien und er besorgt es dir von hinten. Seine Aufgabe wird sein, dass du mindestens zweimal zum Höhepunkt kommst. Dass er dich danach gründlich aus-schleckt, ist ja wohl selbstverständlich. Allerdings habe ich keine Ahnung, ob es ein wirklicher Genuss sein wird. Auf jeden Fall wird es das für ihn nicht sein.“ „Ach nein? Und warum nicht?“ fragte Frank. „Das, mein Lieber, ist ganz einfach“, erklärte Dominique ihm. „Du wirst vorher eine Art „Zaubertrank“ bekommen, der deine Rute wunderschön hart werden lässt. Zusätzlich wird dieser „Zauberstab“ aber mit einer ganz besonderen Creme eingerieben und zusätzlich bekommst du einen richtig dicken Präser, der innen zusätzlich mit einer betäuben-den Creme versehen ist. Damit wird es dir ziemlich sicher nicht gelingen, dir selber auch einen saftigen Höhe-punkt zu verschaffen. Denn das sollst du ja bei deiner Liebsten machen.“ Sie lächelte ihn an. „Bedeutet das etwa, ich komme nicht zum Höhepunkt, solange ich ohne den Käfig bin?“ „Aber selbstverständlich! Alles andere wäre doch unmenschlich. Nur wird das wohl etwas anders sein als du es dir wünschst.“ Lisa grinste schon, weil sie natürlich Bescheid wusste. „Morgens, um Punkt acht Uhr erscheinst du in der Küche, wo Christiane bereits auf dich warten wird. denn diese wundervolle Aufgabe darf sie übernehmen. Ich weiß, dass sie das ganz wundervoll machen kann. Dafür haben wir extra so einen „weiblichen Unterleib“ aus Silikon besorgt, der diese zwei „wichtigen“ Öffnungen hat, in die dein Lümmel hineingesteckt werden kann. Dort darfst du es dir dann machen – bis zum Schluss, wenn es richtig feucht kommt…“ Jetzt sah Frank etwas begeisterter aus. „Allerdings…“ Martina schien noch nicht fertig zu sein. „Allerdings musst du es dreimal, besser sogar viermal, machen. Und wehe, es kommt dann nichts mehr. Dann hat Christiane die Anweisung, dich regelrecht „anzufeuern“. Ich schätze, das könnte etwas unangenehm werden…“ Jetzt sah mein Mann nicht mehr so sehr glücklich aus.
1006. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 02.06.22 20:19

„Und du“, wurde mir dann noch mitgeteilt“, wirst natürlich brav alle Spuren beseitigen. Aber das hast du dir bestimmt schon gedacht.“ Nee, eigentlich nicht, trotzdem nickte ich. Damit waren diese drei Tage – wenn es dabei überhaupt blieb – nicht halb so angenehm wie es zuerst klang. „Was im Übrigen eure Bekleidung angeht, ist das natürlich auch voll und ganz eurer so lieben Tochter überlassen. Und natürlich kann sie auch euren Tagesplan aufstellen.“ Sofort konnte ich sehen, dass Lisas Augen funkelten. Garantiert hatte sie sich dazu längst Gedanken gemacht. „Ich denke“, kam dann auch gleich, „solange wir so schönes Wetter haben, werden wir viel Zeit draußen verbringen und sicherlich auch Besuche machen…“ „Na, das ist doch wirklich eine wunderbare Idee“, lächelte Dominique. „Allerdings solltet ihr euch vorher überlegen, wie ihr dann die schicken Handschuhe erklärt.“ Diese Dinger hatte ich schon fast wieder vergessen. Da ich inzwischen meinen Kaffee ausgetrunken hatte, meinte ich nur: „Ich müsste mal eben ganz dringend für kleine Mädchen…“ Lisa lachte. „Also das kannst du gleich wieder vergessen. Denn erst werde ihr beiden jetzt fertig gemacht. Und dann werden wir mal sehen, was Papa da machen kann…“ Frank und mir blieb gar keine Chance, wir mussten uns wohl damit abfinden. Und so bekamen wir jetzt zuerst die Handschuhe – fest zugeschnallt und aufgepumpt - angelegt und danach wurden wir entkleidet. Das meiste machte unsere Tochter, während die anderen aufmerksam zuschauten. Als mir dann erlaubt wurde, ich könne jetzt das tun, was so dringend notwendig wäre, stapfte ich zum Badezimmer, wo das WC stand. Aber perplex war ich, als ich dann verschlossen vorfand. Also wieder zurück in die Küche, wo ich lautstark feststellte: „Die Tür ist ja abschlossen.“ „So? Na, das ist ja erstaunlich. Vielleicht ist ja jemand drinnen…“ „Kann doch gar nicht sein.“ „Dann hat es vielleicht einen anderen Grund, der dir vielleicht sogar einfallen könnte.“ Alle schauten mich nun sehr erwartungsvoll an.

Langsam dämmerte mir, was Lisa vorhin gesagt hatte. Und so schaute ich ihn fragend an. Langsam kam ihm auch wohl die Idee, was das heißen sollte. „Aber nicht hier…“, kam jetzt von ihm. „Aber sicher, natürlich hier. Wo sonst…“ Seufzend stand er auf, kam näher zu mir und murmelte: „Na Süße, dann setz dich hier bitte auf den Tisch. Dann können wir ja…“ Da es nun wirklich drängend wurde, gehorchte ich und spürte wenig später seinen warmen Mund zwischen meinen Schenkeln. Wow, was war das für ein geiles Gefühl! Keine Ahnung, wie lange ich darauf verzichtet hatte! Ich konnte nicht anders und legte mich zurück, schloss die Augen und gab mich ganz dem geilen Gefühl hin. „Wenn du sie auch nur in die Nähe eines Höhepunktes bringst“, bekam Frank zu hören, „kannst da was erleben!“ Das wiederum gefiel ihm absolut nicht. Trotzdem gab es sich nun doch lieber Mühe, es zu vermeiden. Es gab genügend anderes zu tun. Jedenfalls war es für mich wunderschön und erleichterte mich deutlich. Viel zu schnell musste er sich dann zurückziehen. Deutlich konnte ich sehen, wie hart sein Lümmel geworden war. Stramm reckte er seinen nackten roten Kopf nach oben, wollte wohl am liebsten auch gleich verwöhnt werden. Aber das kam wohl kaum in Frage. Da ich immer noch auf dem Tisch lag, kam Dominique näher, streifte sich so voll geschäftsmäßig ein Paar Gummihandschuhe über, um mich da unten zu untersuchen. Sie spreizte meine Schenkel und dann auch die Lippen im Schritt, zog an ihnen und betrachtete aufmerksam, wie dort alles reagierte. Erst ein, dann zwei, zum Schluss sogar vier Finger drangen in meine Spalte ein, fühlten, tasteten und drehte sich dort. „Fühlst dich ziemlich eng an“, hieß es dann. „Ist ja kein Wunder, wenn die Ritze so lange nicht benutzt wurde. Aber offensichtlich hat es dir nicht wirklich geschadet.“ Aus ihrer mitgebrachten Tasche holte sie nun so einen länglichen Kunststoffsauger, an dessen Ende ein ziemlich dicker Gummiballon das. Diesen drückte sie fest zusammen und setzte dieses röhrenähnliche Teil an meiner Lusterbse an. Langsam ließ sie den Ballon los, sodass das der so empfindliche Knopf langsam immer tiefer in diese Röhre gesaugt wurde.

Anfangs war das ja noch ganz nett, aber so nach und nach wurde es dann richtig unangenehm, ja sogar etwas schmerzhaft. Ich keuchte auf, wollte mich ein wenig dagegen wehren. „Nein, das wirst du schon ertragen müssen. Sonst verkümmert der Winzling wohl noch mehr!“ Mit meinen behandschuhten Händen konnte ich absolut nichts dagegen unternehmen. „Und „ganz zufällig“ habe ich etwas Ähnliches für deinen Süße!“ Frank zuckte etwas zurück. „Na, du brauchst keine Angst zu haben“, beruhigte sie ihn. Auch sein Geschlecht wurde kurz untersucht und betastet. Kurz massierte und knetete sie regelrecht die Bälle in seinem Beutel. Längst hatte der Lümmel sich zu einer harten, aufrechten Stange entwickelt. Erst danach holte sie so eine P-Pumpe hervor. „Ich schätze, damit können wir dein „privates Spielzeug“ wieder etwas in Form bringen.“ Dominique schob das Rohr über den männlichen Stab, bis es unten am Bauch anstieß. Nun wurde gepumpt und der Lümmel immer weiter eingesaugt. Als das Rohr nun von selber hielt, war aber noch nicht Schluss. Vergnügt machte Dominique weiter, schaute Frank fest in die Augen. Ich konnte sehen, dass der Lümmel dicker und vor allem auch deutlich röter wurde. Es musste längst unangenehm für ihn sein. Endlich beendete die Frau das Pumpen. Wippend stand das Teil von seinem Bauch ab. Jetzt kam Lisa mit zwei Strumpfhosen und erklärte: „Damit euch nicht kalt wird, wir aber trotzdem was zu sehen haben, ziehen wir sie euch nun an.“ Sie half mir und Martina brachte Frank dazu, ebenfalls diese dünne Strumpfhose anzulegen. Auf diese Weise wurde bei ihm das Rohr am Lümmel und bei mir diese kurze Saugvorrichtung mehr an den Bauch gedrückt. „Sieht irgendwie süß aus“, grinste Frauke. „An deiner Stelle wäre ich etwas vorsichtig“, meinte Martina gleich. „Und warum?“ „Oh, meine Liebe, das ist ganz einfach. Denn wenn Anke und Frank das hier überstanden haben und wieder sicher verschlossen sind, geht es bei euch weiter.“ Ziemlich schockiert starrte Frauke sie an.

Dominique grinste und sagte zu Lisa noch: „Ich halte es für ganz wichtig, dass Frank und Anke jeden Tag mindestens vier Liter Flüssigkeit zu sich nehmen. Wenn sie nicht bereit sind, das freiwillig zu tun, musst du eben nach-helfen. Dabei denke ich dran, ihnen bereits morgen – noch im Bett – gleich schon den ersten Liter „aufzudrängen“. Da sie am besten wohl ohnehin mit befestigten Armen und Beinen schlafen sollten, sollte das ja kein Problem sein. Was du ihnen zu trinken gibst, spielt meiner Meinung nach absolut keine Rolle.“ Warum grinste die Frau jetzt nur so süffisant? „Kannst du mir mal eben erklären, warum das alles mit uns passieren soll?“ wollte ich dann aber doch unbedingt wissen. Martina schaute ebenso erstaunt wie Dominique. „Kann es sein, dass ich die Frage nicht richtig verstanden habe?“ hakte Martina nach. „Schatz, wir haben euch beide freigegeben – ja, ich weiß, trotzdem noch unter permanenter Kontrolle – und gönnen euch sogar jeden Tag richtigen Sex, wie ihr es wohl kaum noch kennt. Und du fragst noch warum? Damit sich euer Körper und hier ganz besonders das Ge-schlechtsteil wieder richtig erholen kann und sich an seine ursprüngliche Aufgabe erinnert. Aber da ich mir sehr gut vorstellen kann, dass Frank zum Beispiel garantiert sofort wichsen würde, was ja nicht sein soll, müssen wir dem gleich Einhalt gebieten. Im Übrigen denke ich, du würdest es auch probieren. Und dann die viele Flüssigkeit… Auch das ist ein Training, Training für eure Blase. Das war ohnehin dringend mal wieder dran. Und des-wegen dürft ihr eben nicht jederzeit zum Pinkeln ins Bad gehen. Es könnte allerdings sein, dass es draußen in der Stadt deutlich schwieriger wird…“ Die Frau schien sich tatsächlich total darüber zu amüsieren, was mit uns geschehen sollte. „Und jetzt“, schlug sie vor und schaute zu Lisa, „solltet ihr wenigstens noch das Miederkorsett anziehen, denn in eurem Alter so herumzulaufen… na, ich weiß nicht…“

Lisa brachte die „gewünschten“ Korsetts und natürlich musste sie uns nun auch dabei helfen, sie anzuziehen. Und wie zu erwarten, stand sein Lümmel gleich total hart bei ihm ab. „Wenn ich euch so anschaue“, kam etwas nachdenklich von Dominique, „dann habe ich die Befürchtung, dass ihr euch zu wenig bewegt, euer Kreislauf nicht genügend in Schwung kommt. Auch dagegen müssen wir unbedingt etwas tun. Ich schreibe euch mal ein Rezept auf, welches garantiert hilft.“ Damit kritzelte sie was auf ein Papier und schob es zu Lisa rüber. Unsere Tochter schaute drauf, grinste und meinte: „Ich glaube, das lässt sich machen.“ Da sie ziemlich dicht neben mir saß, schaute ich rüber, konnte es aber nicht lesen. „Du möchtest es wissen?“ sagte sie. „Bitte schön!“ Damit schob sie mir das Papier rüber. Und dort stand: Morgens, mittags und abends, jeweils fünf auf jede Popo-Seite, wahlweise (natürlich nicht des Delinquenten) mit Rohrstock oder Reitgerte sowie zusätzlich einen wenigstens einstündigen „Spaziergang“ mit einem Einlauf von wenigstens zwei Litern.“ Ich schaute die drei an, als wären sie verrückt geworden. „Das… das könnt ihr nicht machen…!“ „Was denn?“ fragte mein Liebster, der ja von allem noch nichts wusste. Ich schob ihm langsam den Zettel rüber. „Oha!“ kam wenig später. „Das wird aber heftig“, war alle, was er dazu sagte. „Ist dir eigentlich klar, was das bedeutet?“ fragte ich verblüfft, dass nicht mehr dazu kam. „Ja, ich glaube schon. Wieso?“ „Wieso?“ äffte ich nach. „Weil das verdammt hart wird!“ „Ja, aber deswegen machen wir doch diese Übungen…“ Er schien es nicht zu verstehen oder er wollte nicht. Ich stöhnte über die Dummheit meines Mannes. „Vergiss es!“ war alles, was ich noch dazu sagen konnte. „Ach, ihr schafft das schon“, versuchte Dominique uns zu beruhigen. „Lisa wird euch doch dabei helfen.“ „Ja, genau das dürfte das Problem sein“, meinte ich leise. „Was soll denn das schon wieder heißen?“ kam nun von unserer Tochter. „Ach hör doch auf. Das weißt du doch ganz genau!“

„Wie wäre es denn, wenn du dein Ding gleich schon einmal „versuchsweise“ an der richtigen Stelle versuchst unterzubringen?“ fragte Dominique, die alles genau beobachtet hatte und die Röhre wieder abgenommen hatte, sodass der Lümmel total hart abstand. Natürlich war Frank sofort einverstanden und kam direkt zu mir. „Damit wir uns richtig verstehen“, ergänzte die Ärztin noch. „Ich meinte das kleine Loch zwischen ihren Hinterbacken.“ Dabei grinste sie, weil mein Mann das natürlich anders verstanden hatte. „Mist“, murmelte er leise, aber noch so laut, dass wir es alle verstehen konnten. Trotzdem kam er näher zu mir, bekam – ebenso wie ich – die Strumpfhose ein Stück heruntergezogen, hielt mir seinen steifen Stab hin und sagte grinsend: „Lutsch ihn mir!“ An sich gefiel mir diese Idee, aber der Tonfall passte nicht dazu. „Wie heißt das Zauberwort mit zwei „T“?“ fragte ich. „Ach ja, habe ich vergessen. Lutsch ihn mir, aber flott!“ Oh nein, diese Männer. Ich gab jeden weiteren Ver-such auf, ging in die Hocke und begann an seinem Stab zu lecken und dann auch zu lutschen. „Langsam, nicht so schnell“, kam jetzt von Lisa. Als sie dann näherkam, hatte sie ein Kondom in der Hand. „Denke bloß dran, dass dir ein Abspritzen verboten ist“, ermahnte sie ihren Vater. Er nickte nur und seufzte. „Hier wird einem aber auch jeder Spaß verdorben.“ „Oh nein, mein Lieber. Nicht verdorben, nur anders gemacht als du es gerne hättest. Das dürfte wohl ein erheblicher Unterschied sein.“ Inzwischen hatte sie ihm das ziemlich dicke Kondom übergestreift und nun konnte er bei mir tätig werden. Ich drehte ihm meine Kehrseite zu und wenig später drückte sich sein Lümmel zwischen meine gespreizten Hinterbacken, berührte die kleine Rosette und drang dort mit einem kräftigen Stoß ein. Heftig wurde ich dort gedehnt und spürte, wie der Lümmel gleich bis zum Anschlag von seinem Bauch an meinem Popo eindrang. „Wow!“ Nur einen kurzen Moment hielt er still, um dann mit gemäßigten Bewegungen zu beginnen. Immer schön vor und zurück, ohne komplett herauszurutschen. Das gefiel mir recht gut. Bis ich dann plötzlich von meinem Liebsten hörte: „Sag mal, was hast du meinem kleinen Freund denn gerade angezogen?“ „Wieso?“ fragte Lisa mit total unschuldiger Miene. „Was ist denn damit?“ „Ach, nur das übliche“, sagte er. „Nämlich?“ hakte ich nach. „Es betäubt mein bestes Stück mal wieder…“ „Das ist aber auch nötig“, kam nun von Dominique. „So geil, wie du gerade mit deinem Lümmel ausgesehen hast, würdest du rammeln wie ein Kaninchen… und dann garantiert auch noch – völlig unerlaubt – abspritzen. Wir wollen es doch nicht gleich übertreiben!“ „Ist ja schon gut“, brummte er, während er mich immerhin brav weiter bediente.

Natürlich wurde er bei dieser Aktion sehr genau beobachtet und dann auch im richtigen Moment gebremst. Martina und Lisa standen neben ihm und rissen ihn samt dem Stab dann zurück. Natürlich waren wir beide alles andere als begeistert, konnten aber nichts machen. „Das war ja schon mal ganz schön knapp“, stellte Dominique nun fest. „Ich denke, allein dafür werden wir jetzt von mit den netten Hinterbacken der beiden anfangen. Denn Anke hat es wohl regelrecht darauf angelegt, ihm da was zu entlocken.“ Ich musste dazu kein Wort sagen. Niemand hätte mir geglaubt. Tatsächlich schnappte Lisa sich jetzt gleich die Reitgerte und sagte: „So, ihr Lieben, dann stellt euch schön brav in die richtige Position und macht es mir nicht unnötig schwer.“ Frank und ich schauten uns an, machten uns dann bereit. Beide beugten wir uns vor, strecken den Hintern heraus und warteten. „Ach, habt ihr etwa geglaubt, ich würde euch das so durchgehen lassen? Nein, ihr werdet euch brav noch weiter, viel weiter bücken, und eure Knöchel umfassen. Und wehe, ich lasst plötzlich los…“ Das würde jetzt ja wohl noch deutlich härter, aber wir gehorchten. „Und die Beine schön zusammen“, ergänzte Lisa auch noch. Dann – endlich – konnte es wohl losgehen. Und schon biss diese verdammte Reitgerte zu. Ich hatte den ersten Hieb nicht kommen sehen und so zischte es laut und traf mich auf der rechten Hinterbacke, etwa da, wo der Rücken in die Rundung überging. Wow! Das war heftig! Ich stöhnte auf und zuckte, hätte fast losgelassen. Kurz darauf wurde Frank ebenso „beglückt“ und reagierte fast gleich. „Na, ihr wollt doch wohl hoffentlich schön brav sein!“ meinte Lisa, bevor der zweite Striemen aufgebracht wurde. Schnell waren also alle vier Backen schön gezeichnet. „Schau mal, Lisa, ich glaube, bei Anke wird die Spalte bereits feucht.“ Mist, Martina hatte sich gut aufgepasst. „ist denn das überhaupt erlaubt?“ Mann, bringt meine Tochter doch nicht auf weitere dumme Ideen! Aber das bereits zu spät.

„Tatsächlich“, staunte Lisa. „Also, wer hat es dir erlaubt? Ich war das nicht!“ bekam ich zu hören. Vorsichtig schielte ich jetzt nach hinten und sah, dass unsere Tochter dort in die Hocke ging. Nein, jetzt bitte nicht das auch noch… Ich ahnte, was sie vorhatte. Und so traf es dann auch zu. Lisa bog die Gerte und ließ sie verdammt zielgenau zwischen meine Hinterbacken auf die Rosette klatschen. Jetzt konnte ich mich nicht mehr zusammenreißen und zuckte hoch. Das biss wie der Teufel! „Was ist denn hier los?“ fragte Lisa erstaunt. „Aber sofort wieder runter!“ Kurz war ich versucht, mir zwischen die Hinterbacken zu greifen, vermied es und beugte mich wieder runter. Kurz darauf kam der zweite Hieb an die gleiche Stelle. Erneut stöhnte ich, konnte aber die Stellung halten. „Siehst du wohl, es geht doch“, grinste Lisa. Jetzt bedauerte ich, dass mich der Keuschheitsgürtel zwischen den Beinen leider nicht beschützen konnte, bevor die verdammte Reitgerte hier wohl auch noch zum Einsatz kommen konnte. Zum Glück für mich rutschte Lisa etwas zur Seite und hockte nun hinter ihrem Vater. „Also bei dir kann ich zwar nicht feststellen, ob du auch schon geiler geworden bist. Aber so wie ich dich kennen, wir das auch der Fall sein.“ Sie angelte seinen erstaunlich prallen Beutel samt dem zugehörigen Lümmel nach hinten, zog ihn zwischen den Beinen hindurch. Bereits jetzt konnte ich spüren, wie mein Mann mehr und mehr in Panik geriet. Er ahnte Fürchterliches, vielleicht nicht einmal zu Unrecht. „Na, befürchtest du etwa, ich könnte dein „Schmuckstück“ ebenso bearbeiten?“ „Ja, die Sorge habe ich. Aber du weißt sicherlich sehr genau, wie verdammt weh das tut.“ „Oh ja, das kann ich sehr gut nachvollziehen. Aber du hoffst natürlich, dass ich das nicht tue.“ „Ja“, kam nur leise. Aber Sekunden später klatschte die Gerte ebenso auf seine Rosette zwischen seinen Backen wie zuvor bei mir. Immerhin konnte er sich besser zusammenreißen als ich. Auch er bekam einen zweiten Streich. Dann stand Lisa auf, was wohl nur bedeuten konnte, sie würde dort nicht weitermachen. Als sie dann aber sagte „Alles weitere hebe ich mir für später auf“, war uns klar, dass das auf keinen Fall schon alles war.
1007. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 06.06.22 20:20

Inzwischen hatte Martina das vorher abgezogene Kondom meines Mannes genauer untersucht und hatte fest-gestellt, dass dort unerlaubt ein paar Tropfen zu finden waren. „Hatte man dir nicht ganz deutlich gesagt, dass du dich zurückhalten solltest?“ fragte sie. „Ja, das schon. Aber will soll das denn funktionieren, wenn man ewig lang eingesperrt ist. Das kann doch nicht klappen.“ „Also das ich doch nur eine faule Ausrede, wie sie bei euch Männern viel zu oft vorkommt“, erklärte Martina. „Du musst dich einfach viel besser konzentrieren. Denn ich vermute, du hast es ganz gezielt darauf abgesehen, möglichst schnell abzuspritzen.“ „Das ist nicht wahr“, protestierte Frank sofort und schaute mich etwas hilflos und fast bettelnd an. „Sag du doch auch mal was dazu.“ „Tja, was soll ich denn dazu sagen. Wahrscheinlich hat Martina sogar Recht.“ Erstaunt starrte er mich jetzt an. Dann kam lang-sam: „Und du glaubst das auch?“ Ich nickte. „Ist doch wirklich gar nicht so unwahrscheinlich. Schließlich weiß ich nicht mehr, wann ich dich zuletzt entleert habe… Und wenn du eben entsprechend gut gefüllt bis, tja, dann kann es doch sehr leicht passieren.“ Ungläubig schüttelte er den Kopf. „Na, dann komm doch mal zu mir“, lächelte Dominique ihn nun an. „Dann werden wir wohl was dagegen machen müssen.“ Skeptisch trat er zu Dominique, die seinen immer noch ziemlich harten Lümmel vorsichtig in die Hand nahm. „Er ist ja ziemlich rot und heiß“, hieß es nun. „Du… du könntest ihn ja… abmelken…“ Die Frau nickte. „Ja, das könnte ich, widerspräche aber den Abmachungen. Kommt also nicht wirklich in Frage.“ Sie lächelte und sagte noch: „Aber ein klein wenig könnte ich ihn ja schon „massieren“ – wenn du unbedingt willst…“ Heftig nickte Frank, der viel zu sehr auf seinen kleinen Freund starrte und dabei völlig übersah, dass Dominique wohl ganz andere Gedanken hegte. „Damit es nicht so schnell geht, verwende ich aber eine Creme, okay?“ Auch damit war Frank einverstanden. Ich an seiner Stelle hätte es abgelehnt, kannte ich doch Dominique und ihre miesen Tricks viel zu genau. Als sie nun erst dünne Handschuhe anzog, war es für Frank zu spät, noch abzulehnen.

Brav und inzwischen wieder ziemlich erregt stand er vor der Frau und sah, wie sie eine ziemliche Portion Creme in beide Hände nahm und nun begann sein Geschlecht damit mehr als gründlich einzureiben. Erstaunlich liebe-voll tat sie das, sorgte sehr genau dafür, dass sowohl der harte Lümmel wie auch der pralle Beutel gut davon bedeckt waren. Schon langsam spürte mein Mann, was er sich da nun eingehandelt hatte. Ganz langsam wurde alles dort unten heiß und immer heißer, gleichzeitig verlor er aber auch mehr und mehr das Empfinden, was die Ärztin dort tat. Erstaunt schaute er sie an und sie grinste. „Was ist los? Gefällt es dir nicht?“ „Ich weiß nicht. Mehr und mehr habe ich das Gefühl, dass ich kaum noch etwas spüre, was du da mit mir machst…“ „Soll das bedeuten, ich sollte lieber aufhören?“ fragte die Frau und nahm die Hände weg. „Na ja, auf diese Weise werde ich wohl nicht zu dem gewünschten Ziel kommen. Es fühlt alles… irgendwie so taub ab.“ „Ich glaube, du hast genau das erreicht, was du erreichen wolltest“, lachte Martina. „Er spürt nichts mehr von seinem „Frechdachs“ dort unten. Wunderbar…“ Erst jetzt schien Frank klar zu sein, was man mit ihm gemacht hat. Als dann allerdings noch kam: „Du bekommst dein Kondom wieder angezogen und darfst auch bei Anke weitermachen“, schien ihm alles klar zu sein. Ergeben ließ er sich das gefallen, schaute nur etwas geknickt drein. Das würde also wenigstens für ihn kein Vergnügen werden. „Anke, kommst du mal bitte zu mir“, wurde ich nun auch noch aufgefordert. Innerlich seufzend gehorchte ich, obwohl mir ziemlich klar war, was kommen würde. Kaum stand ich bei Dominique kam gleich: „Umdrehen und bücken.“ Kaum stand dort, bekam ich nun ich schon die momentan so empfindliche Rosette eingecremt, natürlich mit der gleichen Creme wie Frank. Auch bei mir dauerte es nach dem wirklich sehr intensiven Eincremen nicht lange, bis ich fast nichts mehr spürte. „So, mein Lieber“. Hieß es dann zu meinem Mann. „Frisch ans Werk!“ Wenig später schob er seinen Lümmel in mich rein, wovon ich eher wenig spür-te.

Natürlich gingen seine stoßenden Bewegungen nicht völlig an mir vorbei. Nur eben spürte ich sie – und er wohl auch nicht – so, wie wir beide es gerne gehabt hätten. Hier ging es ganz offensichtlich nur um die Tätigkeit an sich. Keiner von uns beiden würde zum gewünschten Ziel kommen. Dominique, Martina und Lisa schauten uns dabei amüsiert zu, wie wir uns beide richtig Mühe gaben. Aber es brachte wirklich nichts. Dann meinte Martina: „Wie lange wollen wir denn die beiden noch so weitermachen lassen? Scheint wirklich nichts zu bringen.“ „Also ich finde dieses Schauspiel irgendwie richtig süß“, meinte Lisa. „Sie geben sich so viel Mühe. Und was kommt dabei raus? Nichts, absolut nichts.“ Die Ärztin nickte. „Weil es eben so wunderbare Mittel gibt, die so manche Ideen von Männer und Frauen erfolgreich vereiteln. Ich finde, es ist besser als jeder Pornofilm.“ „Na ja, so schlimm ist es nun auch wieder nicht“, lachte Martina. „Vielleicht kennst du einfach nur nicht die richtigen Filme.“ „Wie lange soll das denn noch so weitergehen?“ wagte ich nun zu fragen. „Soll das etwa bedeuten, dir gefällt es nicht? Obwohl du so lange sicher verschlossen warst?“ fragte Lisa erstaunt. „nee, absolut nicht. Außerdem konnte ich an dieser Stelle doch die ganze Zeit „bedient“ werden. Schon vergessen?“ „Nein, das nicht. Aber jedenfalls fand es ja wohl nicht auf diese Weise statt. Ich denke, Papa hat es immer mit einem wunderschönen „Hilfsmittel“ durchgeführt. Allein deswegen müsstest du ja dankbarer sein. Ja, ich weiß, viel lieber hättest du es ja, wenn er das andere Loch benutzen dürfte. Aber das heben wir uns doch besser noch etwas auf.“ „Mist“, murmelte ich leise und alle lachten. „Du kannst aufhören“, meinte ich zu Frank. „Weder du noch ich spüren doch auch nur das Geringste, obwohl du dir so viel Mühe gibst.“ Ziemlich enttäuscht zog Frank sich wirklich zurück und ich konnte sehen, dass sein Stab immer noch erstaunlich hart war. „Jedenfalls hat er nichts von seiner Härte verloren“, grinste Martina. „Ja, aber damit wird es schwieriger, in entsprechend zu „verpacken“, gab Lisa zu bedenken. Was sollte denn das schon wieder heißen? Aber sehr schnell kam die Aufklärung: wir sollten bei-de angezogen werden, damit wir einen „Stadtbummel“ machen konnten.

Gemeinsam brachte man Frank und mich ins Schlafzimmer, wo Lisa erstaunlich schnell einige Sachen zum Anziehen heraussuchte. Ich staunte, woher sie so genau wusste, wo sie bestimmte Dinge finden konnte. Bevor wir aber damit versehen wurden, kam Martina, breit grinsend, mit einem Einlaufbehälter, der bis oben hin gefüllt war, also zwei Liter enthielt. „Ihr müsst euch jetzt entscheiden, wer von beiden diese wundervolle Füllung bekommen soll“, sagte sie. „Also?“ Ich schaute meinen Mann an. Deutlich konnte ich ihm ansehen, dass er ebenso wenig dazu bereit war wie ich, weil eben keiner wusste, wie lange man so bleiben musste. „Wenn ihr euch nicht entscheiden könnte“, kam nun von Martina, „dann können wir es auch auslosen.“ „Nein, ist schon in Ordnung“, meinte ich. „Gib es mir.“ Deutlich konnte ich sehen, wie erleichtert Frank jetzt war. Aber natürlich hatte er die Rechnung ohne seine Tochter gemacht. Denn sie verkündete: „Nachdem das ja nun geklärt ist, bekommt der andere trotzdem einen richtig dicken Stopfen – auch ohne die ja eigentlich notwendige Füllung.“ Jetzt konnte ich mir ein Grinsen nicht verkneifen. Damit ich aber nun den Einlauf aufnehmen konnte, beugte ich mir vor, bekam das Doppelballondarmrohr eingeführt. Wenig später wurden beide Ballone aufgepumpt, wovon ich immer noch nichts spürte. Die Betäubung hatte noch nicht nachgelassen. Zügig flossen die zwei Liter in mich hin-ein, was aber deutlich fühlen konnte. Als alles in mir war, wurde das Ventil geschlossen, der Schlauch entfernt und Martina prüfte noch genauer, ob ich wirklich dicht war. Da sie wohl noch bedenken hatte, pumpte sie weiter. „Fein, soweit das. Und nun zu dir, du kleiner Feigling“, hieß es nun zu Frank. „Du hattest doch nicht ernsthaft geglaubt, dass du so ganz ohne davonkommst.“ Sie zeigte ihm, was für seinen Popo vorgesehen war und der Mann wurde etwas blass. Es war eine momentan nicht besonders dicke schwarze Kugel, die stark aufgepumpt werden konnte. Unten würde der Muskel der Rosette sie fest umschließen und dafür sorgen, dass sie an Ort und Stelle blieb. Das Raffinierte daran war, beim Laufen – was ja offensichtlich geplant war – würde eine Verdickung dafür sorgen, dass seine Prostata richtig intensiv massiert würde. Und vielleicht würde sein Lümmel dann sogar etwas ausspucken…

„Mach dich bereit“, wurde er aufgefordert. Seufzend beugte er sich vor und Lisa stopfte das Teil – jetzt eher schlaff – in das kleine Loch und begann gleich darauf genüsslich zu pumpen. Mehr und mehr dehnte es sich in ihm aus, wobei es – man konnte es zwar nicht sehen – es weniger eine richtige Kugelform annahm, sondern eine länglich-ovale Form wurde. Bereits jetzt spürte Frank einen gewissen Druck an der Prostata. „Na, wie gefällt es dir?“ fragte Lisa. „Na, ich weiß nicht…“, kam von ihm. „Oh, es wird dir schon gefallen, ganz bestimmt. Kann natürlich noch eine Weile dauern. Aber wir geben dir schon genügend Zeit.“ Allein diese Worte ließen schon ahnen, dass wir länger so bleiben würden. „So, und nun machen wir dich wieder zu einer Frau. Denn schließlich werden gleich zwei gute Freundinnen in die Stadt gehen.“ „Nein, bitte nicht…“, kam von Frank. „Ach nein? Und warum nicht? Es hat dir doch sonst so gut gefallen. Tut mir leid, darauf können wir „leider“ keine Rücksicht nehmen.“ Und schon suchte sie seine Brüste aus der Schublade hervor. Als Frank sie sah, schüttelte er den Kopf. „Nein, bitte nicht diese.“ Erstaunt fragte Martina: „Und warum nicht? Ich finde, sie stehen dir ganz besonders gut.“ „Ich weiß“, meinte Frank. „Aber sie zu tragen ist besonders unangenehm.“ „Tja, das könnte natürlich Absicht sein“, meinte Martina. Denn diese festen, mittelgroßen Silikonteile würden sich gleich sehr fest an seinen Nippeln festsaugen, sodass sie nicht so einfach abzunehmen wären. Allerdings wurde das schon nach gar nicht langer Zeit ziemlich unangenehm. „Weißt du was“, schlug Dominique nun auch noch vor, „wir können deine so empfindlichen Nippeln ja vorher gut eincremen.“ Womit sie das machen wollte, wusste natürlich jeder hier im Raum. Sofort schüttelte Frank den Kopf. Die Ärztin lachte. „Ich schätze, das hast du gerade falsch gemacht. Denn „Ja“ bedeutet Kopfnicken.“ Und schon begann sie die bereits freigelegten Nippel meines Mannes großflächig mit dieser Creme einzureiben. Auch hier begann die entsprechende Wirkung sehr schnell. Ich schaute nur zu und bekam aber gleich zu hören: „Keine Sorge, du kommst auch nicht zu kurz.“ Was sollte denn das bedeuten?

Erst einmal sah ich jetzt, wie man seine Brüste dort anbrachte. Fest drückte Lisa eines der beiden wohlgeformten Teile zusammen und setzte es an. Während sie es losließ, saugte die Öffnung sich verdammt fest an seinen Nippel, konnte nicht abfallen. Kurz darauf saß das andere Teil ebenso fest und konnte in die Cups des Korsetts verpackt werden. Jetzt sah Frank schon erstaunlich „weiblich“ aus. Seine Tochter gab sich Mühe, auch noch den Rest entsprechend herzurichten, sodass dort bald eine weitere „Frau“ im Kleid und roten Nylons stand. Wer es nicht wusste, würde meinen Liebsten nicht erkennen können. Allerdings – das war wohl das Interessanteste an ihm oder ihr – unter dem Kleid trug sie kein Höschen. Also würde „sie“ besonders gut aufpassen müssen, sich nicht zu verraten. „So geht ich nicht aus dem Haus“, kam sofort von der „Frau“. „Nein, bestimmt nicht?“ fragte Lisa freundlich lächelnd. „Bist du dir da so sicher?“ Er schüttelte den Kopf. „Na, wenn das so ist, werde ich wohl etwas nachhelfen müssen“, meinte Lisa. Gespannt schaute ich zu, wie sie das denn anstellen wollte. Sie hob das Kleid bei ihm vorne hoch und legte nun eine Art Schelle bei meinem Liebsten um das immer noch so harte Ge-schlechtsteil. „Ich denke, damit kann ich dich bestimmt motivieren, doch diesen „netten“ Spaziergang zu machen.“ „Ach ja? Und wie soll das funktionieren?“ fragte er gespannt. „Oh, das ist ganz einfach. Schau, wenn ich an dieser kleinen Fernbedienung diesen Knopf drücke, dann bekommst du gleich was zu spüren.“ Demonstrativ drückte sie den Kopf und Frank zuckte heftig zusammen. „Na, hat es dir gefallen?“ lächelte seine Tochter, nach-dem er den kleinen Schock verarbeitet hatte. „Kapiert?“ Er nickte. „Aber schau mal, hier ist ein weiterer Knopf. Wenn ich diesen drücke, dann schaltet sich eine nette Automatik ein. Damit versetzt dir dieses kleine Spielzeug alle 30 Sekunden einen derartigen, ich denke mal, unangenehmen Impuls an dem so empfindlichen Körperteil. Das kannst du nur verhindern, wenn du dich bewegst, verstanden?“ Mit offenem Mund nickte Frank. „Fein, dann wirst du bestimmt gleich brav das tun, was wir uns wünschen.“

Damit wendete Lisa sich nun mir zu. „So, ich schätze, dich kann ich bestimmt auch entsprechend motivieren, deine Freundin zu begleiten.“ Stumm nickte ich und war nun gespannt, wie sie es bei mir anstellen wollte. „Sicherlich wirst du gleich behaupten, du gehst freiwillig. Trotzdem könntest du natürlich trotzdem noch auf den Gedanken kommen, es nicht so zu tun, wie wir es gerne hätten. Deswegen habe ich auch für dich so eine „Motivationshilfe“. Schau mal her.“ Und schon zeigte sie mir zwei Gummihalbschalen mit zwei dünnen Kabeln daran, die sie mir kurz darauf an die untere Rundung meiner freigelegten Brüste klebte. „Diese silbernen Kontakte helfen dir, schön brav zu sein und zu tun, was wir uns von dir wünschen“, erfuhr ich nun und gleich wurde es getestet. Erst war es nur ein sanftes Kribbeln, welches sich schnell steigerte und dann richtig unangenehm wurde, sogar meine Nippel hart werden ließ. „Das schaltet sich ebenfalls nur ein, wenn du zu lange stehenbleibst oder auch zu langsam gehst. Allerdings habe ich die Intervalle auf 45 Sekunden gestellt. Schließlich muss ich wohl ein klein wenig „Rücksicht“ auf deine Füllung nehmen“, erklärte sie mit einem Lächeln und streichelte meinen so gut gefüllten Bauch. Auch ich bekam nun ein Kleid an, natürlich ebenfalls kein Höschen, wenigstens Strümpfe und High Heels. Kurz vor dem Weggehen durften wir beide noch eine Jacke mitnehmen, damit wir nicht frieren mussten. „So, Ihr Lieben, nun zu euren Aufgaben, auf die ihr sicherlich schon ganz gespannt wartet. Übrigens, die Handschuhe bleiben natürlich fest angelegt. Ich weiß allerdings nicht, ob sie in die Jackentaschen passen, wahrscheinlich eher nicht.“ Natürlich passten sie nicht hinein.

„Wir haben uns drei Aufgaben ausgedacht, jeder von uns eine, damit es auch gerecht zugeht.
Aufgabe 1: Ihr werdet zusammen in die Stadt gehen, aber bitte nicht trödeln. Es könnte sonst doch ziemlich unangenehm werden. Dort setzt jeder sich auf eine eigene Bank in dem kleinen Park. Dort lasst ihr es laufen. Kapiert!“ „Du willst tatsächlich, dass wir dort… pinkeln?“ fragte Frank erstaunt. Lisa nickte. „Ich schätze, dann dürfte der Druck längst groß genug sein. Aber ihr müsst euch natürlich beeilen. Ich denke ihr wisst schon wa-rum. Denn nur in der Zeit von 13:00 Uhr bis 13:05 Uhr schaltet sich euer „Motivationsgerät“ ab, sodass es einwandfrei gehen dürfte.“ „Das… das kann ich nicht machen“, platzte mein Mann nun heraus. „Ach nein? Und warum nicht? Was ist denn daran so schwer?“ „Und die Leute? Wenn mich jemand dabei beobachtet?“ „Oh, ich bin vollkommen sicher, du findest schon eine Ausrede, warum das jetzt sein muss.“ Sie lächelte uns beide an, um dann die zweite Aufgabe bekanntzugeben.

„Aufgabe 2: Mama – du sucht die einen Mann und du, Papa – suchst dir eine Frau. Jeder überredet sein Gegen-über, euch ein einfaches weißes Höschen zu kaufen und dann anschließend auch anzuziehen. Natürlich werdet ihr beide zuvor erklären müssen, warum ihr denn unter dem Kleid denn bisher überhaupt ohne Höschen herumlauft.“ „Das ist jetzt nicht dein Ernst“, brachte ich etwas mühsam heraus. „Wie stellst du dir das denn vor?“ „Na ja, das ist ja wohl nicht mein Problem. Lasst euch einfach was einfallen. Kann doch nicht so schwierig sein.“ Lächelnd standen alle drei Frauen da und schauten uns an. Mir war, ebenso wie meinem Mann, bereits jetzt sehr mulmig zumute.
1008. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 10.06.22 19:55

„Aufgabe 3: Jeder von euch geht in eines der drei Cafés am Markt. Dort bittet ihr darum, eine ganz bestimmte Telefonnummer anzurufen, damit man euch abholt. Diese Telefonnummer stecke ich euch gleich oben im Korsett in eine der beiden Cups. Sie wird dann etwas tiefer drinstecken, sodass es nicht ganz einfach wird. das muss allerdings bis 13.45 Uhr erledigt sein. Nur für den Fall, dass ihr euch zu viel Zeit lassen möchtet, weil ihr euch vielleicht nicht entscheiden könnte, von wo ihr anrufen lasst: Mit dem Anruf bei dieser Telefonnummer wird nämlich diese nette, eventuell heftig motivierende Gerät bei euch ausgeschaltet. Ihr solltet also wirklich Interesse daran haben. Schafft ihr es nicht bis zu diesem Zeitpunkt, kann ich euch garantieren, es wird richtig heftig und sehr unangenehm. Ich denke, das könnt ihr euch nur zu gut vorstellen.“ Richtig erschrocken schaute Frank an sich herunter, als wenn er seinen „armen Lümmel“ jetzt schon bedauerte. „Und du denkst, das funktioniert?“ fragte er nun. „ich hoffe“, grinste Lisa. „Und wenn nicht… tja, dann habt ihr wohl ein richtig schlimmes Problem.“

Das klang jetzt alles nicht wirklich gut. Aber so weich das sah, hatten wir wohl keine andere Möglichkeit, zumal wir ja die Hände auch nicht benutzen konnten. „Ich schlage vor, ihr beiden macht euch jetzt auf den Weg“, meinte nun auch Martina. Wenigstens half man uns jetzt mit der Jacke und schob uns zur Haustür hinaus. Was Frank und ich nicht wussten: Lisa hatte Christiane und Frauke gebeten, ein Auge auf uns zu richten, damit wir auch „brav“ unsere Aufgaben erfüllen würden. Zu sehen bekamen wir die beiden nicht. Sie blieben immer irgendwo unsichtbar. Noch gemeinsam stöckelten wir in Richtung des kleinen Parks, wo wir die erste Aufgabe zu erfüllen hatte. „Was ist das bloß für eine total verrückte Idee“, schimpfte Frank als meine „Freundin“. „Was ist denn, wenn uns jemand dabei beobachtet?“ „Du machst dir wohl viel zu viele Gedanken.“ „Ach ja? Und du nicht?“ Ich schüttelte den Kopf. „Ich lasse es einfach auf mich zukommen. Wird schon irgendwie funktionieren.“ Dazu kam kein Kommentar. Für mein Gefühl kamen wir viel zu schnell zu dem kleinen Park, wo natürlich bei diesen, wenn auch kühlen Wetter ziemlich betrieb war. Ich deutete auf eine Bank und meinte: „Geh du dort hin, ich nehme die andere drüben.“ Mit säuerlichem Gesicht nickte er und stöckelte zu dieser Bank, wo er sich setzte und darauf achtete, dass der Hintern dabei unbedingt blieb. Niemand saß dort. Einen Moment schaute ich zu und konnte sogar sehen, wie es dann schon bald herausfloss. Ich musste grinsen und ich nahm an, dass er sicherlich einen roten Kopf hatte, was kaum zu verborgen sein würde. Nun wurde es aber Zeit, dass ich das Gleiche tun würde. Zum Glück war die Bank, die ich ausgesucht hatte, auch noch frei. Aber kaum hatte ich mich ganz an das eine Ende gesetzt, kam kurz darauf ein junges Paar und nahm am anderen Ende Platz. Mist, denn inzwischen drängte es bei mir schon sehr. Ganz vorsichtig ließ ich trotzdem fast Tropfen für Tropen ausfließen, was natürlich nicht ganz einfach war. Auf jeden Fall würde es deutlich länger dauern. Denn meine „Freundin“ schien bereits fertig zu sein.

„Mami, was macht die Frau da auf der Bank? Macht die Pipi?“ Erschrocken schaute ich den kleinen Jungen a, der mit seiner Mutter gerade an mir vorbeikam und auf die ich nicht geachtet hatte. Sofort stoppte ich. „Da musst du nicht hinschauen. Weißt du, vielleicht ist sie ja krank und hat es nicht mehr zu gut in sich behalten. Nicht wie du, weil du bist ja schon ein großer Junge.“ „Ich kann das besser als die Frau. Und ich sage immer Bescheid…“ „Das tust du, da bin ich ganz stolz.“ Noch ein etwas mitleidiger Blick von dem Jungen und sie waren vorbei. Natürlich schaute das junge Paar auf der Bank auch gleich her und sah sicherlich auch die kleine Pfütze unter mir. Mann, war mir das peinlich! Trotzdem musste ich weitermachen, was ich auch tat. Das Ergebnis: Kurz darauf saß ich wieder alleine und die beiden verschwanden, schauten mich aber noch kopfschüttelnd an. Was sie sagten, konnte ich zum Glück nicht verstehen. Einige Zeit musste ich noch warten, bis ich dann ganz fertig war und nichts mehr kam. Frank, der inzwischen wieder in meiner Nähe stand, schaute mir dabei noch zu. Vor-sichtig wischte ich mehr oder weniger geschickte mit meinen eigentlich unbenutzbaren Händen noch ab. Wirklich zufrieden war ich nicht, aber was sollte schon machen. Fast fertig, machte sich meine „Motivationshilfe“ auch schon bemerkbar. Endlich fertig, erhob ich mich und sagte zu meiner „Freundin“: „Ich schätze, jetzt wird es richtig schwierig.“ „Sie“ nickte und wir gingen nun in Richtung Markplatz, schauten uns dabei ziemlich genau die Leute an, wer wohl bereit wäre, uns zu helfen. Das war nicht so einfach und deswegen trennten wir uns besser.

Dann hatte ich jemanden näher ins Auge gefasst und als er näherkam, hielt ich ihn freundlich lächelnd an und fragte: „Können Sie mir vielleicht helfen?“ Verdutzt schaute er mich und meine verpackten Hände an. Dann nickte er und meinte: „Wenn ich kann… Worum geht es denn?“ „Na ja, ich habe da ein kleines Problem“, begann ich. „Wie Sie ja sehen können, kann ich meine Hände nicht benutzen, weil ich eine kleine OP hatte und sie danach für einige Tage so sichergestellt bleiben müssen. Aber irgendwie, ich weiß auch nicht genau, habe ich vorhin mein… mein Höschen verloren. Ich glaube, das Gummi ist gerissen. Und jetzt bin ich da unter meinem Rock eben…“ Der Mann grinste und sagte direkt: „Echt? Sie sind dort total nackt? Lass mal sehen!“ Und bevor ich reagieren konnte, hob er meinen Rock und besah sich das geile Bild. „Ich glaub es ja nicht“, kam dann überrascht. „Sie sind ja echt nackt!“ Es sah nicht so aus, als wollte er den Rock wieder herunterlassen. Lieber schaute er es sich weiter an. „Und was soll ich jetzt machen?“ „Ich möchte sie bitten, mir dort drüben in dem Laden ein passendes Höschen zu kaufen und dann auch noch anziehen.“ „Nee, ich bin doch nicht bekloppt! Wie sieht denn das aus! Kommt nicht in Frage!“ Nach einem letzten Blick auf meine Herrlichkeit ließ er den Rock los, dreh-te sich um und ich konnte noch hören: „Was für eine geile Schlampe.“ Na prima, das hat ja schon mal nicht geklappt, dachte ich. Etwas weiter entfernt sah ich meine „Freundin“, die eine Frau angesprochen hatte. Und es sah nicht so aus, als würde er mehr Erfolg haben. Allerdings dauerte es schon sehr lange.

„Kann ich Ihnen behilflich sein?“ hörte ich dann plötzlich eine Stimme neben mir. Ich drehte mich zur Seite und sah einen älteren Mann, der mich gerade angesprochen hatte. Einen kurzen Moment wollte ich schon ablehnen, dachte dann aber, warum sollte er das nicht erledigen können. Es musste ja wohl nicht unbedingt ein junger Mann sein. So erklärte ich ihm mein Problem, sah ihn leicht schmunzeln, als er hörte, ich sei nackt unter dem Rock. Aber er wollte es nicht kontrollieren. Allerdings sagte er: „Na ja, das ist ja schon ein sehr ungewöhnlicher Wunsch“, meinte er. „Ja, ich weiß“, nickte ich. „Aber sonst habe ich niemanden und so kann ich ja wohl schlecht herumlaufen. Obwohl…“ Ich lächelte ihn schon fast verführerisch an. „Wenn es die Männer hier wüssten und mit dem leichten Wind…“ Jetzt musste er auch lächeln. „Okay, schließlich habe ich meiner Frau hin und wieder auch schon bei solchen Sachen geholfen.“ Deutliche Erleichterung überkam mich. „Dann würden Sie es tatsächlich machen?“ fragte ich, immer noch etwas skeptisch. Er nickte. „Und welche Größe soll ich Ihnen kau-fen? Ich meine, das Höschen sollte dann ja auch wohl richtig passen.““ „Es müsste M sein, das passt“, sagte ich und lächelte den Mann dankbar an. „Ich habe zufällig einen 5 Euro Schein in der Tasche. Das sollte reichen…“ Er angelte den Schein heraus und schaute sich um. „Ein einfaches, weißes Höschen sollte genügen“, sagte ich und er nickte, zog dann los. Als ich jetzt nach meinem Mann schaute, konnte ich ihn nicht entdecken. Gespannt wartete ich, wie lange es wohl dauern würde. Ob er überhaupt wiederkommen würde, daran hatte ich gar nicht gedacht. Aber es dauerte eine ganze Weile, bis ich ihn tatsächlich sah. Wenig später stand er vor mir und zeigte mir den Einkauf. Er hatte tatsächlich das gekauft, was ich benötigte. Jetzt musste er sie mir natürlich noch anziehen. Gespannt wartete ich, wie er das Höschen nun auspackte und auch noch genau betrachtete. Ich stöhnte innerlich auf. Dann ging er in die Hocke und machte sich bereit.

Gerade, als ich den ersten Fuß hineinsteckte, kam eine leicht keifende Stimme: „Sag mal, was machst du da bei dieser fremden Frau?“ Erschrocken zuckte der Mann zusammen. Offensichtlich war das seine Frau. Bevor er nun aber eine Antwort gab, konnte ich auch mit dem zweiten Fuß einsteigen und er zog mir das Höschen so diskret wie möglich hoch. Ich war deutlich erleichtert, hatte ich doch befürchtet, er würde sofort abbrechen. Jetzt war ich sehr erleichtert. Zu seiner Frau, die ihn etwas wütend betrachtete, sagte er nur: „Das geht dich nichts an. Zu Hause werde ich es dir erklären, aber hier nicht.“ Sie war deutlich über diese Antwort nicht begeistert, verkniff sich aber weitere nachfragen. Ich bedankte mich bei ihm und sagte: „Das war wirklich sehr nett von Ihnen. Jetzt ist mir auch deutlich wärmer.“ „Wovon spricht die Frau da?“ kam von seiner Frau. „Liebes, halt doch einfach mal den Mund.“ Und sie tat es, wie ich erstaunt feststellen musste. Freundlich lächelnd stand er jetzt vor mir und sagte leise: „Meine frau ist sehr streng zu mir. Aber ich glaube, das ist einfach notwendig. Kann es sein, dass Ihr Mann es bei Ihnen ist und Sie mir gerade eine kleine „Geschichte“ erzählt haben?“ Völlig überrascht über seine so präzise Einschätzung nickte ich. „Ja, das ist richtig. Jetzt allerdings war dieses hier nicht sei-ne Idee.“ Mehr wollte ich dazu nicht sagen. „Kommst du jetzt endlich?“ fragte seine Frau. „Ja ich komme, meine Liebe.“ Dann nickte er mir noch einmal zu, drehte sich um und ging. Mit seiner Frau davon. Was es doch alles für Leute gibt, dachte ich und suchte nun nach meinem Mann, ob er inzwischen auf erfolgreich gewesen war. Und es sah ganz danach aus. also näherte ich mich ihm, weil nicht mehr viel Zeit blieb, um auch die dritte Aufgabe zu erfüllen. Auf dem Weg zu einem der drei Cafés ließ ich mir dann erzählen, wie es ihm denn geglückt war.

„Die erste Frau, die ich ansprach – sie war etwa in deinem Alter – schaute mich erstaunt und sehr schnell auch wütend an. „Was ist denn das für eine Schweinerei“, bekam ich dann zu hören. „Sie sind wohl zu blöde für eine solche Sache!“ Damit ließ sie mich stehen und ging kopfschüttelnd weiter. dann probierte ich es bei einer jüngeren Frau. Sie war sehr nett, hörte sich auch an, was ich zu sagen hatte, warum ich meine Hände nicht benutzen konnte. Ich habe ihr erzählt, ich habe mir dummerweise beide Hände stark verbrannt und nun müssten sie abheilen.“ „Und warum hattest du kein Höschen an? Wie hast du das einigermaßen plausibel begründet?“ wollte ich natürlich wissen. „Na ja“, kam grinsend von meiner „Freundin“, „ich hätte schlicht vergessen, es mir morgens von meinem Mann anzuziehen zu lassen. Dann habe er das Haus verlassen und ich müsste doch zur Nachkontrolle. Aber so… nackt unter dem Rock sei das eigentlich schlecht möglich.“ „Und das hat sie dir geglaubt?“ fragte ich. „Das hat sie. Allerdings… nun ja, sie hat es kontrolliert und fand dort natürlich meinen ziemlich Lümmel. Mann, das Gesicht hättest du sehen sollen! Sie wurde knallrot und es war ihr peinlich.“ „Hat sie dir denn das gewünschte Höschen besorgt?“ „Ganz so einfach war das nicht“, kam nun von Frank. „Denn nachdem sie ja nun festgestellt hatte, dass ich wohl doch keine richtige Frau war, hat sie sich ziemlich fest an mich geschmiegt und unter dem Rock meinen Lümmel…“ „Sag nicht, sie hat dich gewichst“, stellte ich grinsend fest. „Doch, das hat sie“, seufzte Frank. „Aber sicherlich nicht bis zum Ende…?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, weil es nicht funktioniert hat. Dazu ist er immer noch zu sehr betäubt. Und dabei hat sie sich so viel Mühe gegeben. Na ja und dann ist sie los, um einzukaufen. Das hat ziemlich lange gedauert. Als sie dann nämlich zurückkam, war mir auch klar, warum.“
1009. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 14.06.22 20:15

Gespannt wartete ich auf seine Erklärung. „Zuerst hat sie mir dann so ein rosa Gummihöschen angezogen. Keine Ahnung, wo sie das wohl her hatte. Und ich konnte mich ja hier in der Öffentlichkeit kaum wehren. Allerdings hat sie das wirklich sehr diskret und unauffällig gemacht. Und dann kam dieses weiße Stoffhöschen.“ Jetzt konnte ich mir ein Lächeln nicht verkneifen. „Und was hat sie als Gegenleistung verlang? War doch klar, dass sie das nicht einfach nur so gemacht hat“, wollte ich wissen. Frank druckste etwas herum, bis er mit der Antwort her-ausrückte. Jetzt holte er tief Luft und sagte: „Wenn wir ab 13:45 Uhr dann ja abgeschaltet sind, hoffe ich jedenfalls, dann will sie mich erneut treffen. Keine Ahnung, was dann passieren wird.“ Das stimmte nicht so ganz, denn sie hatte ihm einem umschnallbaren, aufblasbaren Gummiknebel gezeigt, den sie plötzlich genüsslich aus der Tasche zog.-Den habe sie heute ausnahmsweise dabei, weil sie eigentlich zu einem „Kunden“ wollte. Aber nun sei ihr ja so passend diese nette „Frau“ über den Weg gelaufen. Das erfuhr ich erst später. Jetzt wurde es Zeit, ins Café zu gehen und den Telefonanruf machen zu lassen. Natürlich war ordentlich im den ausgewählten Café, sodass wir schon Schwierigkeiten hatten, überhaupt einen Platz zu bekommen. Alle Gäste schauten uns mehr oder weniger neugierig an, was denn mit unseren Händen los wäre. Es war uns selber auch ziemlich peinlich. Und dann kam auch noch eine ältere Frau als Bedienung zu uns an den Tisch, die einen ziemlich unfreundlichen Eindruck machte. Kritisch schaute sie uns an und wollte wohl eigentlich etwas sagen, ließ es dann aber bleiben. So bestellten wir beide nur Limonade. „Bitte mit Strohhalm. Sie sehen ja…“ „Wird wohl sonst etwas schwierig“, kam dann doch mit einem Lächeln. Als sie dann die Getränke brachte, wagte ich einen Vorstoß.

„Könnten sie uns beiden bitte einen Gefallen tun?“ fragte ich vorsichtig. „Was soll es denn sein?“ kam ihre Antwort nun fast wieder schnippisch. „Wie Sie sehen können, haben meine Freundin und ich beide zurzeit leider nicht die Möglichkeit, unsere Hände zu benutzen. Also benötigen wir etwas Hilfe.“ Sofort kam dann von ihr: „Sie erwarten jetzt aber nicht, dass ich Sie zur Toilette…“, kam fast entsetzt. „Nein, das nicht. Es ist… einfacher. Wir möchten Sie nur bitten, für jeden von uns – extra – eine bestimmte Telefonnummer anzurufen. Dann werden wir abgeholt.“ Ein Blick auf die Uhr zeigte mir, dass es nun wirklich dringend Zeit wurde. „Wissen Sie, Lady“, bekam ich nun zu hören. „Für solche Sachen haben wir leider keine Zeit. Tut mir leid, aber ich habe viel zu viel zu erledigen.“ „Bitte“, versuchte nun auch meine „Freundin“, „es ist wirklich außerordentlich wichtig.“ Uns blieben nur noch knapp drei Minuten. Und was würde dann passieren… Aber die Frau hatte sich bereits umgedreht und ging weg. Mir wurde sofort ganz warm. Innerlich stellte ich mich bereits auf eine heftige Attacke ein. ich schaute meine „Freundin“ an, die wohl den gleichen Gedanken hatte. Allerdings war das Gespräch gerade so laut geführt worden, dass ein junger Mann am Nebentisch, der dort wohl mit seiner Freundin saß, alles mitbekommen hatte. Jetzt beugte er sich zu uns herüber und sagte: „Entschuldigung. Wir mussten das da eben leider mit anhören. Kann ich Ihnen vielleicht weiterhelfen?“ Ich nickte. „Also das wäre wirklich sehr nett. Dann haben Sie ja mitbekommen, worum es sich dreht. Es wären wirklich nur zwei kurze Anrufe. Nur ein kleines Problem wäre da noch. Man hat uns den Zettel mit der Nummer– damit wir ihn nicht verlieren – oben in einen der Cups im Korsett gesteckt. Und ich fürchte, er ist inzwischen ziemlich tief hineingerutscht. Dort müssten Sie – oder wenn es Ihnen lieber ist – Ihre Freundin oder Frau – bitte herausholen.“ Der junge Mann lachte und antwortete dann: „Glauben Sie etwa, ich habe Angst vor einer fremden Frau? Sie beide werden mich schon nicht beißen.“ Du wirst schon sehen, dachte ich und schaute meine „Freundin“ an. Dann stand er auf und kam zuerst zu mir. „Ist er denn rechts oder links?“ fragte er noch. „Ich.. ich weiß es nicht“, musste ich gestehen. „Heute Morgen war ich nicht so ganz bei der Sache…“ „Ich werde ihn schon finden“, lachte er und öffnete mein Kleid oben ein Stück, achtete aber darauf, es eher unauffällig zu machen. Zuerst schob er seine angenehm warme Hand rechts hinein, würde dort aber nicht fündig. Mein Nippel schien es sehr zu gefallen. Er wurde sehr schnell hart und erregt. Verlegen lächelte er mich an und sagte dann, fast etwas beschämt: „Jetzt muss ich doch auch auf der anderen Seite suchen.“

Ich grinste und sagte so leise, dass nur er es hören konnte: „Es macht aber wirklich nicht den Eindruck, als wäre Ihnen das sehr peinlich.“ Er lachte. „Ich muss auf meine Frau aufpassen. Sie könnte es falsch verstehen.“ Dann schob sich diese angenehme Hand in die andere Seite, wo sie dann auch nach kurzem Suchen den Zettel fand. „Ah, da ist er ja“, lächelte er und legte ihn auf den Tisch. Dann stellte er sich neben meine „Freundin“, um auch hier den Zettel zu suchen. Doch als er dort die Hand an den Busen legte und unter das Gewebe schob, zuckte er kurz zusammen, schaute erst mich und dann auch „sie“ an. Dass es dort nicht echt war, konnte wohl kaum unbemerkt bleiben. Dennoch suchte er auch hier weiter, bis er dann wenigstens auf Anhieb den gesuchten Zettel fand. Fast sah er erleichtert aus. „Wenn Sie jetzt noch dort anrufen könnten“, bat ich noch einmal und der Mann nickte. Noch einmal sah ich zur Uhr und erkannte erschreckt, dass es bereits einige Sekunden nach 13:45 Uhr war. Im gleichen Moment fing es auch schon an meiner Brust zu kribbeln. Langsam immer stärker fühlte es sich noch recht angenehm an. Aber das konnte nicht mehr lange dauern. Auch meiner Freundin konnte ich ansehen, dass sich dieses „Motivationsgerät“ mehr und mehr bemerkbar machte. „Was ist denn mit Ihrer Freundin los? Geht es ihr nicht gut?“ fragte nun auch noch die Frau, der aufgefallen war, wie „sie“ immer mehr das Gesicht verzog. „Ach bitte, rufen Sie doch einfach na. Dann kommt jemand, der ihr helfen wird“, flehte ich nun schon fast. Auch der junge Mann schaute sie eher skeptisch an, nahm aber dann doch das Telefon und rief an. Dann sah es so aus, als würde niemand rangehen, denn ich hörte nichts von ihm. Endlich – es hatte bestimmt eine halbe Minute gedauert und solange wurde es an meinen Brüsten immer heftiger, tat schon fast weh, meldete sich jemand. „Wollen Sie mit ihr sprechen?“ fragte der Mann und hielt mir das Telefon ans Ohr. „Hallo?“ meldete ich mich und hörte dann Fraukes Stimme. „Na, hast du schon genug? Soll ich es beenden?“ „Ja bitte“, sagte ich nur. „Wir sind im Café Schmidt, holst du mich?“ „Ja, aber es dauert noch eine Weile.“ Dann – endlich – schaltete sie das „böse“ Gerät aus, während Frank immer wieder zusammenzuckte, wenn ein stärkerer Impuls kam. Nun rief der junge Mann auch die andere Nummer an, ließ meine Freundin mit jemanden sprechen. Dass es Christiane war, konnte ich auch nebenbei feststellen. Auch sie ließ ihn noch einen Moment zappeln, bis Ruhe eintrat.

Natürlich beruhigte „sie“ sich, was auch der anderen Frau auffiel. „Das war jetzt ganz furchtbar nett“, bedankten wir uns bei den beiden. „Wie kann ich das wieder gutmachen?“ „Ach, das war doch nicht der Rede wert“, winkte der Mann ab. „Darf ich Sie dann wenigstens einladen und Ihre Sachen mit bezahlen?“ fragte ich. Die Frau lächelte. „Also das stelle ich mir nun aber ganz besonders schwierig vor. Wie soll denn das funktionieren, wenn man die Hände nicht benutzen kann.“ Ich nickte und lächelte zurück. „Aber ich habe doch meinen Geldbeutel in der Tasche, sodass es kein Problem sein wird.“ Sie schüttelte den Kopf, schaute ihren Mann an und sagte: „Also wenn Sie schon beide solche Probleme mit den Händen haben, was mir sehr leidtut, dann würden wir uns freu-en, wenn wir Sie einladen dürften.“ „Also dann kann ich nicht annehmen“, meinte meine "Freundin". „Es ist uns doch ohnehin schon peinlich genug…“ „Aber dafür können Sie doch nichts“, protestierten die beiden gleich. „Ich finde, solchen Menschen muss man doch unbedingt helfen. Soll ich Sie vielleicht noch zur Toilette begleiten? Ich meine, falls Sie vielleicht unbedingt…“ „Das ist sehr nett, aber nicht nötig. Liebes, musst du vielleicht…?“ fragte ich meine „Freundin“. Innerlich amüsierte ich mich allein bei dem Gedanken, was passieren würde, wenn sie zustimmte. „Ich glaube, das wäre wirklich nicht schlecht“, kam dann leise und es schien „ihr“ mehr als peinlich zu sein. „Na, dann kommen Sie mal mit. Ich habe eine Freundin mit kleinen Kindern, denen ich ab und zu auch helfen muss. Dann werden wir das hier ja auch wohl hinbekommen.“ Fast wollte ich die Freundin“ noch im letzte Moment fragen, ob es denn wirklich so dringend nötig sei, wo wir doch gleich abgeholt würden. Aber dann ließ ich es doch bleiben, schaute den beiden hinterher, wie sie in Richtung Toilette verschwanden.

„Wie lange werden Sie noch mit solchen verbundenen Händen leben?“ fragte der nette Mann mich. „Das konnte man mir leider nicht genau sagen“, erwiderte ich. „Morgen muss ich wieder zur Kontrolle. Vielleicht weiß ich dann ja mehr.“ „Auf jeden Fall stelle ich mir das ganz schön schwierig vor, wenn man immer auf jemanden an-gewiesen ist.“ „Oh ja, das ist es auch. Deswegen bin ich Ihnen auch ganz besonders dankbar. Solche hilfsbereite Menschen findet man viel zu selten. Deswegen bleibe ich auch lieber zu hause. Aber heute ließ es sich einfach nicht vermeiden.“ Ich war gar nicht so recht bei der Sache, weil ich mir vorstellte, was wohl gerade in der Toilette abging. Natürlich erfuhr ich später genau, was sich dort abgespielt hatte:

„Zusammen gingen wir zur Toilette, wo gerade eine Frau herauskam. So waren wir allein, betraten zusammen die Kabine. Ich brauchte ja Hilfe. Als sie dann aber das Kleid anhob, um mir das Höschen herunterzuziehen, war sie total verblüfft. Damit hatte sie natürlich nicht gerechnet. Aber erstaunlich nüchtern stellte sie dann fest: „Sie sind ja gar keine Frau.“ Ich schüttelte nur den Kopf. „Trotzdem muss ich ziemlich dringend pinkeln.“ „Sind Sie denn mehr als nur ein Transvestit? Auch noch… schwul?“ fragte sie leise. „Nein, das bin ich nicht. Aber ich liebe Frauenwäsche und da eben ganz besonders Unterwäsche. Und meine Frau – die andere Frau ist tatsächlich meine Ehefrau – unterstützt mich.“ „Das haben Sie ja wohl richtig Glück gehabt“, meinte sie und streifte das Baumwollhöschen herunter. Erstaunlicherweise schien es sie kein bisschen zu stören, dass ich darunter dieses Gummihöschen trug. „Tragen Sie das, um Ihren „Freund“ besser zu kaschieren?“ fragte sie nur. Ich nickte, weil ich das nicht auch erklären wollte. „Aha“, war alles, was sie dazu sagte. Las sie ihn dann hervorholte, hatte ich das Gefühl, sie tat es richtig mit Genuss, zumal er sich gleich ziemlich aufrichtete. Offensichtlich gefiel ihm die warme Hand, die auch noch ziemlich fest zupackte. Grinsend hielt sie ihm über das Becken und ich konnte – nach ihrer fast ein wenig strengen Aufforderung – pinkeln. „Wow, was für ein toller Strahl!“ bemerkte sie dazu, als es kräftig aus mir herausströmte. Für mich war es eine deutliche Erleichterung. Dann schüttelte sie auch die letzten Tropfen ab und betrachtete das „Schmuckstück“ genauer. „Er ist ja verstümmelt“, kam dann auch noch. „Das habe ich noch nie gesehen. Verraten Sie mir den Grund? Oder hat es gar keinen?“ Während sie auf eine Antwort wartete, begann sie den schon wieder ziemlich harten Stab sanft zu wichsen. Ich hatte zwar noch nicht wieder das volle Gefühl, aber das merkte ich jetzt schon einigermaßen gut. „Wissen Sie, normalerweise ist er sonst in einem Keuschheitskäfig verschlossen…“, verriet ich ihr leise. „Tatsächlich? Sie tragen so etwas? Und warum nicht jetzt?“ „Das dauert zu lange, es Ihnen zu erklären.“
1010. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 18.06.22 20:12

„Okay, ich habe verstanden. Und genau aus diesem Grund werden Sie mir das bei einer anderen Gelegenheit erklären. Ich denke, das schulden Sie mir für meine Hilfsbereitschaft.“ Und ihre Hand arbeitete heftiger, begann mich tatsächlich mehr und mehr zu erregen. Schon ziemlich bald hatte ich Mühe, uns nicht durch zu lautes Stöhnen zu verraten. Denn mittlerweile war wenigstens eine Frau hinzugekommen. Mit einem Finger, der an dem so empfindlichen Kopf noch zusätzlich spielte, reizte sie mich noch weiter. „Also, was ist? Jas oder nein?“ Ich nickte nur stumm. Noch ein paar Mal huschte ihre Hand auf und ab und knapp bevor es mir kam, hörte sie auf. Erstaunlich schnell hatte sie nun die Gummihose wieder hochgezogen und mein „Kleiner“ war wieder gut verpackt, obwohl ich natürlich gerne mehr gehabt hätte. Kurz darauf saß auch das Baumwollhöschen wieder an Ort und Stelle. Breit grinsend trat sie aus der Kabine und ging zum Waschbecken. „Wie heißen Sie eigentlich?“ fragte sie mich, als ich neben ihr stand. „Franziska“, sagte ich. „Aha, aber sonst wohl eher Frank, oder?“ Ich nick-te. „Alles Weitere besprechen wir gleich am Tisch“, meinte sie und zusammen gingen wir zurück. Auf was hatte ich mich da bloß eingelassen…“ Ich hatte mich inzwischen dazu bereiterklärt, als Dank für diese Hilfe in den nächsten Tagen das Paar zum Kaffee zu uns nach Hause einzuladen. So hatten Frank und ich, unabhängig voneinander, die gleiche Idee gehabt. Deutlich konnte ich sehen, wie die junge Frau, die gerade mit meiner „Freundin“ zurückkam, amüsiert lächelte. Noch wusste ihr Mann ja nichts von der Entdeckung, die sie gerade auf der Toilette gemacht hatte.

In diesem Moment kamen Frauke und Christiane ins Café, schauten sich suchend nach uns um und entdeckten uns. „Wir wollten euch abholen“, hieß es dann. Sofort stellte ich den beiden das Paar vom Nachbartisch vor und erklärte ihre Bedeutung für uns. Aufmerksam hörten die beiden zu und waren durchaus mit dem einverstanden, was wir bereits ausgemacht hatten. Noch einmal bedankten wir uns, tauschten Telefonnummern aus und dann verließen wir das Café. Nach ein paar Schritten zu viert in Richtung unseres Zuhauses kam eine junge Frau zielstrebig auf meine „Freundin“ zu. Als sie vor uns stand, hieß es direkt zu meinem Mann: „Da bist du ja endlich! Wir hatten doch gesagt, wir wollten uns um 14 Uhr hier wieder treffen! Und wo warst du? Ich warte hier schon einige Zeit!“ Erstaunt schaute ich die Frau an und Frank setzte zu einer Erklärung oder vielleicht sogar zu einer Entschuldigung an, als die Frau schon sagte: „Das kannst du dir sparen. Ist ja ohnehin nur dummes Geschwätz. Von einem Mann kann man ja nichts anderes erwarten!“ Dabei hatte sie eine Plastikdose aus der Tasche geholt, öffnete sie und entnahm ihr einen dicken Ballknebel, der irgendwie so auffällig nass glänzte. „Weil ich dein albernes, völlig unwichtiges Gerede ohnehin nicht hören will, bekommst du dieses nette Teil jetzt angelegt. Ich hoffe, es stört dich nicht, dass ich es extra noch bei meiner Freundin, die kurz zuvor anständig Sex gehabt hatte, gut nassgemacht habe, damit es besser in deinen Mund rutscht.“ Sie hielt die wirklich ziemlich dicke Kugel mit dem kleinen Atemloch meinem Mann vor den Mund. Als er ihn dann fast automatisch öffnete, bekam er sie dort hineingedrückt, was nicht ganz einfach war. Sorgfältig legte die junge Frau die Riemen über den Kopf und auch seitlich, um am Hinterkopf alles nun fest zusammenzuschnallen. Zufrieden schaute sich nun das Ergebnis an. Erst jetzt drehte sie sich zu Christiane und Frauke.

Erstaunt hatten die beiden nur zugesehen und jetzt kam: „Ute? Bist du das tatsächlich? Mensch, wir haben uns ja ewig nicht mehr gesehen!“ Und dann fielen sich die beiden jungen Frauen um den Hals, freuten sich riesig. „Ich bin auch erst seit kurzem wieder in der Stadt“, kam nun von Ute. „Und wie geht es dir?“ „Oh, danke, ganz wunderbar. Meine Mutter kennst du ja sicherlich auch noch und das ist meine Nachbarin mit ihrer „Freundin“, grins-te Christiane. „Ja, „sie“ habe ich vorhin schon kennengelernt. Aber „Freundin“, na, ich weiß nicht so recht… Unter dem Rock habe ich etwas anderes festgestellt. Und gleich – „ihren“ Wünschen entsprechend – reagiert.“ „Ach ja? Und wie?“ wollte Christiane gleich wissen. „Schau doch einfach mal nach.“ Und das tat sie, hob den Rock bei „Franziska“, entdeckte das Baumwollhöschen und auch das darunter angezogene Gummihöschen. Erstaunt schaute sie Ute an. „Woher wusstest du? Hat „sie“ es dir verraten?“ „Nee, ich glaube eher, das war intuitiv.“ „Aber genau richtig“, lachte ich. Frank verzog das Gesicht, schien heftig an dem Ballknebel zu lutschen, was nicht ganz einfach war. Ihm schien der Geschmack irgendwie zu gefallen. Immer noch hielt Christiane den Rock vorne hoch und begann nun, das erstaunlich harte Glied durch die beiden Höschen zu reiben, was meinen Liebsten gleich noch erregter machte. Dabei schaute sie ihm direkt ins Gesicht und fragte: „Gefällt dir das?“ Heftig nickt er. „Obwohl das nicht erlaubt ist? Oder liegt es mehr an dem leckeren Knebel?“ Sie drehte sich zu Ute und fragte noch einmal: „Deine Freundin hatte Sex mit einem Mann. Das bedeutet doch wohl, er hat es ihr so richtig gegeben, ich meine, so „saftmäßig“? Und dann hast du ihr diesen Ballknebel dort reingesteckt?“ „Klar, ich wusste ja, dass ich ihn noch brauchen würde.“ „Was bist du nur für eine Frau!“ kam nun von Christiane. „Das musst du gerade sagen. Oder willst du jetzt ernsthaft behaupten, du habest dich geändert, seitdem wir uns das letzte Mal gesehen haben?“ „Oh, da kannst du ganz beruhigt sein“, lachte Frauke. „Ich würde sagen, sie ist eher noch schlimmer geworden. Du musst nur mal ihren Vater fragen und auch ich könnte so einiges erzählen.“ „Tja, das können wir alle hier“, ergänzte ich auch noch. „Zusammen mit ihrer Freundin ist sie verdammt streng geworden…“

„Na, dann passen wir ja ganz wunderbar zusammen“, meinte Ute. „Und wieso?“ „Mir hat früher schon gefallen, was du so „draufhattest“. Nur konnte ich es da noch nicht „nachmachen“. Aber das hat sich inzwischen geändert. Zusammen mit einer anderen Frau, mit der ich zusammenlebe, würde ich sagen, haben wir uns beide in deine Richtung entwickelt. Was glaubst du, wie viele Männer jeden Tag bereit sind, sich von einer „zarten“ Frauenhand regelrecht abmelken zu lassen. Ich schätze, das wissen auch deren Ehefrauen nicht. Und wir sind sehr einfallsreich geworden, wie unterschiedlich man das machen kann. Allerdings muss man ihn gar nicht immer ein richtiges Abspritzen gönnen. Ich denke, du weißt, wie viel spaßiger es für eine Frau ist, im letzten Moment loszulassen oder auch nur einfach aufzuhören, sodass der freche Lümmel haltlos umhertaumelt und doch abspritzt. Aber so ein Höhepunkt ist für den Mann nicht so toll, wie wenn man ihn festhält oder er ein passendes Loch gefunden hat. Und um das wirklich perfekt hinzubringen, kann man den Typ ja festschnallen. Da steht oder liegt er dann und muss alles akzeptieren, was man mit ihm anstellt.“ Christiane grinste. „Ja, das kann ich mir sehr gut vorstellen und habe auch so manche eigene Erfahrung gemacht. Aber wie nennt man denn diesen Beruf, den du ausübst? Etwa so wie früher auf dem Bauernhof: Melkerin?“ Ute lachte. „Natürlich nicht. Ich habe ein kleines Fitness-Studio, bin allerdings noch ganz am Anfang, wenigstens mit den „Übungen“. Und es kommen überwiegend Männer, auch ein paar Frauen. Zum Glück nur ganz wenig Paare…“ Christiane nickte und sagte dann, mit einem Fingerzeig auf Frank: „Allerdings ist es mit ihm hier etwas anders. Denn normalerweise ist dein Kleiner in einem Keuschheitskäfig verschlossen, kommt einfach nicht mehr in den Genuss eine zarten Frauenhand.“ „Tat-sächlich? Und das lässt er sich gefallen?“ fragte Ute interessiert. „Oh ja, und schon etliche Jahre. Wahrscheinlich länger als wir uns kennen.“ Christianes streichelnden Handbewegungen wurden heftiger. Und nun griff sie sogar von oben her in das Gummihöschen, nahm den heißen zuckenden Kopf zwischen zwei Finger, massierte auf diese Art weiter. „Was hat er dir denn erzählt, warum du ihm dieses Höschen – ich meine das Baumwollhöschen – besorgen solltest?“ Ute lachte. Also das war eine total wilde Geschichte. „Ihr“ Ehemann habe morgens vergessen, „ihr“ das Höschen anzuziehen und nun sei „sie“ auf dem zur Nachkontrolle der so verbrannten Hände… Was für ein Schwachsinn!“ Alle mussten lachen und meine „Freundin“ verzog das Gesicht. Dann meinte Ute: „Ich glaube, ich habe da aber noch etwas ganz interessantes, was wunderbar zu dem Ballknebel passt.“ Jetzt holte sie aus ihrer Tasche eine kleine Flasche mit etwa 50 ml weißlichem Inhalt hervor und zeigte es Frank. „Kannst du dir vorstellen, was da wohl drin ist?“ fragte sie lächelnd. Mein Mann nickte, sprechen konnte er ja nicht. „Ich glaube, du hast vollkommen Recht. Es stammt tatsächlich von meiner Freundin, die mit dem Ballknebel…“

Aber bevor sie damit irgendwas anstellen konnte, stöhnte Frank laut und sehr deutlich auf. Einen kurzen Moment zuckte Christiane zusammen, schaute Frank direkt an und sagte: „Schwein!“ „Was ist denn los?“ fragte Frauke. „Ach, er hat gerade abgespritzt, alles in meine Hand!“ „Oh, das hätte ich dir vielleicht sagen sollen“, lächelte ich die junge Frau an. „Er trägt hinten diesem besonderen Stöpsel, der seine Prostata so fein massiert. Da war es dann ja zu erwarten.“ Christiane hatte bereits ihre Hand aus dem Gummihöschen zurückgezogen, schaute sie an und begann nun doch die anhaftenden Spuren abzulecken. Der Rest von seinem bestimmt nicht gerade kleinen Erguss verschmierte sich nun in dem Gummihöschen. Dass er nachher wohl dafür noch extra eine Portion auf den Popo bekommen würde, war mir ebenso klar wie ihm selber. Deswegen verzog er auch das ja immer noch geknebelte Gesicht. Immer noch lutschte er erstaunlich heftig an dem Ballknebel, der doch nun eigentlich keinen „fremden“ Geschmack mehr haben konnte. Das blieb natürlich auch Ute nicht verborgen und so fragte sie: „Hat es dir geschmeckt? Möchtest du vielleicht noch etwas… Nachschub?“ Natürlich nickte er so-fort, was ihm einen erstaunten Blick von mir einbrachte. „Ich glaube nicht, dass er das überhaupt verdient hat, nachdem was da eben passiert ist…“ Ute nickte. „Ich schätze, grundsätzlich hast du bestimmt Recht. Aber ich glaube nicht, dass es eine Belohnung für ihn ist.“ Was sollte denn das bedeuten, überlegte ich. Wenn es das war, was die junge Frau eben angedeutet hatte, dann konnte doch dieses sonderbare Gemisch nur eine Belohnung für nahezu jeden Mann sein. Jedenfalls setzte Ute das schnell geöffnete Fläschchen an dem kleinen Atemloch an, ließ ihn den Kopf in den Nacken legen und ich konnte sehen, wie es langsam hineinfloss. Aber dann passier-te genau das, was ich absolut nicht erwartet hatte. Frank schloss die Augen, stöhnte auf und versuchte mit den unbrauchbaren Händen dieses Fläschchen abzuwehren. Aber natürlich ließ die junge Frau ihm keine Chance, zumal auch Christiane sofort mithalf. Der gesamte Inhalt wurde ihm aufgenötigt und er musste alles schlucken. Es dauerte ziemlich lange, bis das erledigt war. Die beiden jungen Frauen amüsierten sich köstlich dabei. Endlich war das Glas leer, wie man sehen konnte und sie gaben meine „Freundin“ wieder frei, die sofort fast angewidert den Kopf schüttelte. Den offensichtlich wenig angenehmen Geschmack konnte „sie“ damit aber nicht vertreiben.

Gespannt warteten wir alle auf eine Erklärung, die vorerst aber noch ausblieb. Dafür bekamen wir etwas anderes zu hören. „Kann ich mir ihn mal für zwei Stunden „ausleihen“? Oder wird er bzw. „sie“ benötigt?“ „Ich glaube nicht“, kam von Christiane, die auch gleich fragend ihre Mutter anschaute. Ich wurde dazu gar nicht beachtet. „Am besten rufst du Lisa kurz an und fragst“, meinte Frauke. Christiane nickte und tat es. Kurz sollte sie allerdings erklären, wozu „Franziska“ denn benötigt würde. Sie gab das Telefon an Ute, die etwas zur Seite ging, damit wir es nicht hören konnte. So sprach sie eine Weile mit unserer Tochter. Frank war sichtlich nicht von dieser Idee begeistert, obwohl er ja nicht wusste, worum es ging. Dann kam die junge Frau zurück, gab Christiane das Handy zurück. Auch hier wurden noch ein paar Worte gewechselt. „Eure Tochter ist einverstanden“, war alles, was nun kam. „Gut“, grinste Ute. „Dann bring ich „sie“ nachher zurück.“ Schon verschwand sie, meinen Frank im Schlepptau, der immer noch den Knebel trug und somit nicht protestieren konnte. Während die beiden schon bald aus unserem Blickfeld verschwanden, machten wir uns auf dem Heimweg, wobei ich jetzt wieder so richtig meinen doch noch immer gut gefüllten Bauch spürte. Bisher war ich davon eher abgelenkt gewesen. Deswegen legte ich großen Wert darauf, zügig voran zu kommen, was mit meinen High Heels nicht ganz einfach war. „Na, Süße, du hast es wohl eilig“, lachte Frauke deswegen auch. „Ich sehe schon, dein Bauch macht sich bemerkbar.“ „Was hat Lisa dir denn noch so erzählt?“ fragte ich. „Ich weiß gar nicht, ob ich dir das alles verraten soll“, meinte meine Nachbarin. „Nee, das will ich mal lieber bleibenlassen.“ Kurz musste ich stehenbleiben, weil es heftig in mir rumpelte. „Na, es wirkt wohl jetzt erst richtig“, grinste Christiane, die das Gefühl ja ebenfalls aus eigener Erfahrung sehr gut kannte. Ich nickte nur und war froh, dass es nun nicht mehr weit war. Natürlich blieb aber noch abzuwarten, ob Lisa, Martina und Dominique mir dann gleich die notwendige Entleerung gestatten würden. Sicher war ich mir da nämlich auch noch nicht.

Frank und Ute hatten den Marktplatz inzwischen auf einer kleinen Nebenstraße verlassen, kamen hier in ein reines Wohngebiet. Natürlich war er so gekleidet und versorgt auch etlichen Leuten aufgefallen, die ihn neugierig anschauten, zum Teil auch stehenblieben. Aber zum Glück sprach ihn niemand an, was hätte er denn auch sagen sollen. Ute sah die ganze Zeit amüsiert aus, fand es wohl richtig gut, so mit dieser „Frau“ umher zu bummeln. So kamen sie zu einem Haus, in dem mehrere Wohnungen waren. Hier schloss sie die Haustür auf und trat ein, gefolgt von „Franziska“. Neugierig sah „sie“ sich um, aber es machte alles einen normalen Eindruck. Über die Treppen gingen sie in den zweiten Stück. „Du kannst echt gut in deinen High Heels laufen“, stellte sie lächelnd fest. „Hast wohl ordentlich mit Anke geübt.“ Immer noch unfähig zu antworten, lief er hinter ihr her. An einer Wohnungstür klingelte Ute und kurz darauf wurde geöffnet. Es zeigte sich eine blonde, schlanke und ziemlich groß gewachsene Frau und bat sie herein. „Ich habe dir jemand mitgebracht, damit ihr richtig Spaß habt“, erklärte Ute der Frau und deutete auf „Franziska“. „Aber ich wollte doch keine Frau“, meinte die Blonde und schloss hinter ihnen die Haustür. „Oh, lass dich einfach überraschen“, meinte Ute. Zusammen gingen sie ins Wohnzimmer, wo zwei weitere Frauen sowie ein Mann saßen und die Gäste freudig anschauten. „Hey, was kommt denn da!“ lachte einer der Männer. „Wie kann sie uns denn nützlich sein!“ Aber statt einer Antwort hob Ute nur den Rock vorne bei Franziska hoch und ließ den unter den beiden Höschen trotzdem deutlich erkennbaren, schon wieder erstaunlich harten Lümmel erkennen. „Na, das ist natürlich etwas völlig anderes“, meinte eine der Frau-en. „Kann „sie“ denn damit auch umgehen oder ist „sie“ schwul? Dann wäre es natürlich sinnlos.“ „Vielleicht etwas aus der Übung“, sagte Ute. „Aber ansonsten… doch, ich denke schon.“ „Dann können wir ja anfangen. Ich bin schon so heiß…“ Das kam von der Dunkelhaarigen, die auch gleich ihre Bluse und den Rock auszog. Darunter war sie, bis auf schwarze, halterlose Strümpfe völlig nackt. Zwischen ihren Schenkeln, an den Lippen dort, klimperten mehrere große glänzende Ringe. „Und wo möchtest du dein „Werkzeug“ am liebsten unterbringen? Oh sorry, du kannst ja nicht antworten“, grinste sie. „Das ist aber ja wohl nicht der Ballknebel, den ich vorhin…?“ kam nun langsam. Ute nickte. „Aber sicher doch. Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie gierig „sie“ ihn abgelutscht hat. Und auch den Inhalt aus dem Fläschchen…“

„Echt?“ hieß es nun total erstaunt. „Was bist du bloß für ein Typ“, kam hinterher. „Er ist einfach nur sehr gut erzogen und sonst auch wirklich gut verschlossen… da unten mit seinen kleinen Freund.“ „Also das glaube ich jetzt nicht“, kam von der anderen Frau, die sich ebenfalls schon freigemacht hatte. „Ich habe immer nur gedacht, so etwas gibt es nur auf Bilder und niemand würde es tragen. Ist doch total unbequem. Also ich würde es nicht wollen.“ „Er sicherlich auch nicht“, lachte Ute. „Aber welche Frau, die das wirklich möchte, fragt den schon den eigenen Mann um seine Meinung, besonders bei diesem Thema.“ „Stimmt auch wieder“, lachte die Frau und schaute den anderen Mann an. „Hey, was soll das denn!“ „Ach, ich überlege nur, ob das nicht auch etwas für dich wäre…“ „Vergiss es, kommt überhaupt nicht in Frage!“ „Sollen wir vielleicht mal langsam anfangen?“ hieß es von der Blonden, die sie hereingebeten hatte. „Über so einen Käfig oder wie es heißt können wir später noch reden.“ „Da gibt es nichts zu besprechen“, murmelte der Mann. Ute schaute seine Frau an und meinte: „Du wolltest unten liegen und auf ihm reiten?“ Die Frau nickte. „Und er“ – sie deutete auf Frank – „darf mich von hinten bedienen. Und jeder, der Lust hat, soll mich zusätzlich noch mit der Zunge bedienen, kann meinet-wegen nachher als ab- und ausschlecken…“ „Okay, ich habe verstanden.“ „Und ich habe hier auch noch ein paar nette Spielsachen“, sagte die Blonde, deutete auf verschiedene Gummilümmel. „Sag mal, wo hast du den Typ überhaupt her?“ „Das ist der Mann einer Nachbarin von der ehemaligen Schulfreundin. Er hat mich vorhin doch angesprochen…“ „Ach so, dann hast du ihm dieses… schicke Gummihöschen angezogen?“ „Ja, genau der Mann ist es.“ Der Mann hatte sich rücklings auf das breite Sofa gelegt und seine Frau setzte sich auf seine harte Latte, versenkte sie bis zum Anschlag in ihrer offensichtlich bereits ziemlich nassen Spalte. Meinem Mann hatte Ute inzwischen die beiden Höschen ausgezogen, sodass er nun seinen leicht verschmierten Lümmel vorzeigte. „Das war übrigens nicht mein Werk“, grinste Ute. Aber das schien niemanden wirklich zu interessieren. Nahe an die Frau auf dem Sofa herangeführt, sollte er nun diesen harten Lümmel zwischen den Popobacken in die Rosette einführen. Aber vorher zog Ute ihm noch ein Kondom über. So fiel es ihm relativ leicht, in die Frau einzudringen.
1011. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 22.06.22 20:22

Damit es nun alle wissen: Wir machen Urlaub (25.06. - 10.07.). Vielleicht sind dann anschließend noch ein paar Leser dabei...



Die Blonde, die uns geöffnet hatte, kniete sich nun vor dem Sofa auf den Boden und begann dort zwischen den Beinen die beiden, sich ihr so wunderbar anbietenden prallen Beutel der beiden Männer kräftig zu massieren und zu kneten, während bereits lustvolle Bewegungen begonnen hatten. Ute hatte sich nun auch von ihrer normalen Bekleidung getrennt und so war zu sehen, dass sie darunter einen roten, hautengen Gummianzug trug, der nur den Kopf und die Hände freiließ. Alles andere war von dem Gummi bedeckt. Frank konnte seine Augen nur mühsam von dem geilen Anblick lösen. Die drei Aktiven dort auf dem Sofa lagen bereits möglich flach auseinander und boten Ute eine einigermaßen gute Gelegenheit, dort unten an den beiden entscheidenden Stellen mit der Zunge tätig zu werden. Denn inzwischen gab es dort schon so einiges. Dass sie dabei natürlich auch immer wieder an einem der einmal mehr, mal weniger stark herausgezogenen männlichen Lümmeln leckte, war beabsichtig und kam sehr gut an. Dadurch bekam sie auf jeden Fall auch deutlich mehr vom dem weiblichen Lustsaft mit. Zusätzlich erregte das ihre Freundin auch noch mehr. Dann, nach recht kurzer Zeit, kam dann der unten liegende Mann zum saftigen Ziel und pumpte seinen Erguss in die heiße Spalte. Da ihm der viel zu schnell schlaff gewordene Lümmel gleich darauf herausrutschte, gab er auf diese Weise auf den Schlitz der Frau für Utes Zunge frei, die sich sofort um das ausfließende Gemisch bemühte. Das musste jetzt in etwa das gewesen sein, was Frank vorhin am Ballknebel hatte schmecken können. Die Blonde beschäftigte sich jetzt nur noch mit seinem Beutel, wollte ihn damit auch ihn zum Ziel bringen. Nachdem er aber vor gar nicht langer Zeit abgespritzt hatte, schien das nicht ganz so einfach zu sein. Keuchend und schnaufend war Frank immer noch an der Arbeit, rammelte inzwischen aber noch immer sehr heftig. Es schien wirklich nicht einfach für ihn zu sein. Ob es Ute nun einfach zu lange dauert oder ob sie es ihm lieber verweigern wollte, war nicht eindeutig klar. Auf jeden Fall hieß es plötzlich: „Schluss! Zieh ihn dort raus! Sofort!“ Und der Mann gehorchte, was ihm ja nicht fremd war. So hatte die Blonde nun freie Bahn und schleckte mit deutlichem Behagen die gesamte Spalte bis hin zur Rosette sehr gründlich ab, was ihr die Frau sehr leicht machte.

Ute schaute einen kurzen Moment zu, nickte dann Frank zu und sagte zu ihm: „Da du ja gerade eine „Frau“ bist, wird es dir ja wohl nicht sonderlich schwer fallen, seinen Lümmel gründlich abzulutschen. Und vielleicht hat er ja auch noch was für dich, was du dann selbstverständlich ebenso brav aufnehmen wirst.“ Nur langsam bewegte „Franziska“ sich auf den Mann zu, der erwartungsvoll dalag und das wohl mit sehr gemischten Gefühlen über sich ergehen lassen wollte. Erst kurz zuvor hatte Ute ihm den Ballknebel abgenommen, damit er seinen Mund überhaupt benutzen konnte. Das verriet sein Gesicht sehr deutlich. Und weil es eben so offensichtlich war, meinte die Frau, die gerade noch auf ihm geritten war: „Du brauchst nicht einmal den Versuch eines Protestes zu wagen. Es könnte dir schlecht bekommen. Also sei einfach ein braver Junge und genieße es. „Sie“ wird es schon nicht so schlecht machen. Und: Du gibst ihm alles, was du noch hast! Verstanden!“ Wusste er wirklich, was die Frau gemeint hatte? Trotzdem nickte er, lag ergeben immer noch rücklings auf dem Bett. Es sah sogar so aus, als würde sich der kleine Freund schon langsam wieder erheben. So kam „Franziska“ näher, besah ihn sich genauer. Es war, das war „ihr“ bereits vorhin schon aufgefallen, kein ganz kleiner Kerl, mit einem dicken Kopf, wobei der Schaft eher schlank war. Unten der Beutel schien auch keine ganz kleinen Bälle zu beinhalten. Alles war auf jeden Fall glatt rasiert, wie „sie“ es liebte. Noch glänzte der immer härter werdende Stab vor Nässe, eine Mischung aus ihrer und seiner… Ganz langsam nahm er bei leicht geöffnetem Mund den Stab fast vollständig auf. Jetzt musste der Kopf ziemlich tief im Hals steckten. Damit es auch so blieb, hatte der Mann beide Hände leicht auf „ihren“ Kopf gelegt. Kurz schaute er fragend zu Ute, die nur leicht mit dem Kopf nickte. Da „Franziskas“ Lippen sich inzwischen fest um den warmen Stab geschlossen hatten, konnte man beginnen, was auch langsam geschah. Wahrscheinlich wusste nicht jeder der Anwesenden, was gerade passierte, was aber auch nicht wichtig war. Jedenfalls waren die beiden Männer nun wohl erst längere Zeit so miteinander beschäftigt.

Ute nahm sich jetzt die Blonde vor, die wohl mit der anderen Frau sozusagen fertig war. „Komm doch mal zu mir, Süße“, hieß es und die Frau gehorchte. „Stell dich da vor mir hin, die Beine etwas gespreizt.“ Ute betrachtete sie und fragte: „Ich hoffe, du trägst die dicke glänzende Kugel noch immer in dir? Sie kann ja wohl ohnehin ohne meine Zustimmung nicht heraus.“ Die Blonde nickte. „Und, stimuliert sie dich immer noch?“ „Oh ja, aber sie ist so… so schwer. Kannst du nicht vielleicht…?“ „Na, was soll ich tun?“ „Bitte ersetze sie durch eine etwas leichtere Variante“, kam nun. „Ach ja? Und warum sollte ich das tun? Nein, ich glaube nicht. Eher habe ich bereits daran gedacht, eine schwere und noch etwas dickere Kugel dort einzuführen. Du weißt, dass du dich dazu auf einen gynäkologischen Stuhl legen musst und ich dich auch anschnallen werde.“ „Muss das denn sein?“ „Aber sicher doch. Du weißt doch, wie gut sie dich massiert und dein Muskeln kräftigt. Und das scheint mir immer noch sehr nötig zu sein.“ „Aber ich bekomme dabei doch keinen… keinen Höhepunkt…“, kam leise und mit Bedauern. „Also das finde ich ganz besonders wunderbar. Damit ist doch genau das erreicht, was ich wollte. Denn es soll dir auch keinen Höhepunkt bringen. Nur eben schön heiß machen. Außerdem hörte es sich doch so extrem geil an, wenn diese kleinen Kugeln da in der großen Kugeln rotieren.“ „Es ist mir aber so sehr peinlich…“ „Ach Süße, daran gewöhnst du dich schon. Was glaubst du, wie das erst ist, wenn du mal auf einem Trampolin hopsen darfst… Ich kann dir sagen, da gehst du erst richtig ab. Vielleicht schaffst du es dann ja bis zum Höhepunkt, wer weiß.“ Leichtes Entsetzen allein bei dieser Vorstellung zeichnete sich auf dem Gesicht der Frau ab. „Aber jetzt lass mich bitte alles do unten kontrollieren.“ Die Blonde stellte die Beine noch etwas weiter auseinander und Ute kniet vor ihr. In den kleinen und auch den großen Lippen waren Löcher für Piercings eingebracht, welche die Kugel sicher im Inneren der Spalte hielten. Denn in den kleinen Lippen war ein nur drei Zentimeter durch-messender Ring eingesetzt, den sie natürlich nicht selber öffnen konnte. Der fünf Zentimeter durchmessende Ring in den großen Lippen sorgte für zusätzliche Sicherheit. Auf dem glattrasierten Hügel konnte man sehen, dass hier ein Tätowierer angefangen hatte. Es sah nach einem exotischen Muster aus. „Wie lange wird er noch benötigen, bis er ganz fertig ist? Einschließlich der Lippen und der Rosetten-Umgebung`?“ wollte Ute noch wis-sen. „Ich… ich weiß es nicht“, kam von der Blonden.

„Was ich leider etwas bemängeln muss: Du solltest öfter und vor allem auch deutlich länger die Saugglocke dort unten tragen. Du weißt, dass ich möchte, dass du dort voluminöser und weicher wirst. Wenn das nicht besser klappt, werde ich dafür sorgen, dass es zu meiner Zufriedenheit erledigt wird. vergiss das nicht!“ Jetzt schaute sie sich auch noch die Brüste der Frau an. „Also die Brüste sind ja soweit in Ordnung. Zwar könnte es auch hier etwas mehr sein. Deswegen kannst du wenigstens jeden Tag eine halbe Stunde auch hier die Saugglocken benutzen. Aber viel wichtiger ist es an deinen Nippeln. Da geht doch bestimmt noch mehr. Diese Sauger kannst du doch auch unter dem BH tragen. Ist doch wirklich nicht so schwierig.“ „Aber Kolleginnen haben mich darauf schon angesprochen…“, ließ die Frau hören. „Na und, was ist daran so schlimm?! Ich nehme mal an, die Männer fanden das eher absolut geil. Die meisten Typen stehen doch auch langen Nippeln. Mach gefälligst weiter, bis ich zufrieden bin. Ich kann dich natürlich auch jeden Tag längere Zeit an diese nette kleine Maschine setzten. Allerdings fürchte ich, sie macht es nicht unbedingt so sehr zartfühlend. Ist deine Entscheidung. Ach ja, und vergiss nicht, die entscheidenden Stellen vorher mit der „richtigen“ Creme einzureiben. Das erhöht die Wirksamkeit der Maßnahmen!“ „Nicht! Bitte nicht! Das ist so sehr unangenehm…“, kam nun fast flehend von der Blonden. „Ich hasse das…“ „Kann schon sein. Aber ich verspreche dir, wenn das nicht besser klappt, werde ich dich meiner Freundin übergeben, die sich dann um dich kümmern wird. Und sie hat sehr viel und gute Erfahrung in der Erziehung „aufmüpfiger“ Männer und Frauen!“ damit schaute sie kurz nach den beiden Männer. „Und, wie weit seid ihr? Hat er schon einen Teil bekommen?“ „Ja, und er war wirklich brav. Jetzt macht er sozusagen noch die Feinarbeiten.“ „Wunderbar. Dann kann ich ihn ja gleich zurückbringen.“ Bevor es soweit war, bekam Frank doch lieber den Ballknebel wieder angelegt, den Ute extra gut an der immer noch ziemlich nassen Spalte der einen Frau gerieben hatte.

Als ich mit Christiane und Frauke zurück zu Martina, Lisa und Dominique kam, hatte ich wenigstens insofern Glück, dass ich mich auf dem WC entleeren durfte, natürlich unter Aufsicht meiner Tochter, was mir heute irgendwie schon etwas peinlich war. Aber das störte Lisa kein bisschen. An die Tür gelehnt stand sie mit den an-deren Frauen da und ließ sich genau berichten, wie das alles abgelaufen war. Dass wir unsere gestellten Aufgaben ja erfolgreich erledigt hatten, konnte sie sehen bzw. hören. Denn zuvor musste sie mir ja das Höschen aus-ziehen. Was mit ihrem Vater noch passierte, würden wir wohl erst später zu erfahren bekommen. Außerdem war mir das momentan egal; ich war froh, dass ich von der Füllung befreit wurde, die sich nun doch ziemlich stark bemerkbar machte. Zum Abschluss wurde ich zwischen den Popobacken sowie zwischen den Schenkeln gründlich gesäubert. „So ganz unsympathisch kann es dir ja wohl nicht gewesen sein“, grinste Martina, die das erledigte. „So nass wie du hier bist“, meinte sie, zog zuerst einen Finger zwischen meinen Lippen dort hindurch und hielt ihn mir vors Gesicht. Auch den anderen Frauen zeigte sie das Ergebnis. „Wie kommt denn das?“ fragte Lisa und grinste. Mir war es etwas peinlich und so gab ich lieber keine Antwort. „Tja, ich denke, es ist auch wohl einfach wieder an der Zeit, die fünf für mittags geplanten Striemen aufzuziehen. Es ist ja ohnehin schon deutlich später. Mach dich mal bereit“, lächelte Martina, die das jetzt sofort durchziehen wollte. „Stell dich brav hier an die Badewanne und beuge dich schön vor.“ Seufzend gehorchte ich und bekam gleich zu hören: „Nun tu doch nicht so, als wäre dir das besonders unangenehm. Dazu kennen wir dich alle viel zu genau. Du kannst ruhig zu-geben, dass du es in gewisser Weise nämlich genießt. Und ich wette, du wirst gleich wieder ziemlich feucht… Du weißt schon, wo ich meine…“ „Das werden wir ja sehen“, lachte Christina und befahl: „Meine deine Beine mal schön breit, damit ich einen besseren Blick auf deine Spalte habe.“ Sie kniete sich hinter mich und behielt die ganze Region nun sehr aufmerksam im Auge. Und dann fing Martina an. Zum Glück machte sie es nicht sonderlich hart. Dennoch spürte ich jeden Hieb sehr deutlich. Immer schön abwechselnd zog sie diese auf die Hinter-backen an und zum Schluss konnte man sie auch gut nachkontrollieren. Bereits nach dem dritten Striemen auf der rechten Popobacke kam von Christiane: „Anke wird tatsächlich schon wieder feuchter, genau wie ich gesagt habe. Das Weib ist doch wohl regelrecht „peitschengeil“!“ Dominique grinste und ergänzte: „Ach hör doch auf! Das, ihr Lieben, seid ihr doch alle, mehr oder weniger. Schon längst weiß ich, dass es für euch keine wirkliche Bestrafung mehr ist. Jedenfalls nicht so, wie Martina es gerade vorgeführt hat. Dazu braucht es schon die deutlich schärfere Variante, die natürlich auch jederzeit zur Verfügung steht. Aber das wollen wir doch auch weiter-hin eher selten anwenden. Ich denke, das muss weiterhin eher die Ausnahme bleiben und nur dann zur Anwendung bringen, wenn es wirklich nötig ist.“

Bevor ich genau wusste, was passierte, schob Christiane ihren Kopf vor und ihre Zunge huschte zwischen meinen heißen und tatsächlich etwas feuchten Lippen dort im Schritt hindurch. Ich stöhnte leise auf, weil es mir wirklich gut gefiel. „Sag mal, was machst du da?“ fragte ihre Mutter. „War das so geplant?“ „Nee, wahrscheinlich nicht“, kam von ihrer Tochter, die sich kurz unterbrach. „Ist aber lecker. Möchtest du vielleicht auch mal?“ Es sah ganz so aus, als wollte sie Platz machen. „Ich glaube, dafür ist gar nicht genügend da.“ „Ach, das ist doch kein Problem. Nach so langer „Enthaltsamkeit“ sollte es durchaus möglich sein, noch so einiges herauszulocken“, lachte die junge Frau. „Und ich nehme mal an, das hast gerade du trotz des eigenen Keuschheitsgürtels nicht vergessen, wie man das als Frau macht.“ Frauke wurde etwas rot im Gesicht. „Woher weißt du…“, kam dann. „Also ich glaube nicht, dass eine Frau wie du, die das garantiert mehrfach gemacht hat, jemals vergisst, wie und wo man eine Frau so richtig gut mit Mund und Zunge verwöhnt. Das kannst du uns nicht glaubhaft machen.“ „Das... das will… ich auch… gar nicht…“, stammelte Frauke. „Wunderbar! Dann kannst du uns das ja hier gleich vorführen. Man sieht dir doch an, wie gerne du das machen möchtest.“ Sofort machte Christiane dort für ihre Mutter Platz, die nun wohl keine andere Wahl hatte, als dieser Aufforderung nachzukommen, zumal Martina immer noch lässig den Rohrstock wippen ließ und ihn notfalls sicherlich auch nur zu gerne anwenden würde. Je näher sie nun meiner immer noch so wunderbar gut zugänglichen, leicht geöffneten Spalte kam, desto intensiver wurde natürlich auch mein Duft, der ihr entströmte und Frauke weiter anheizte. Und dann drückte sie kurz-entschlossen ihre Lippen auf meine und ließ die Zunge zwischen ihnen hindurchhuschen. Auf und ab bewegte sie sich dort, bis sie dann langsam tiefer in den Kanal eindrang. Ich konnte nicht anders, warf den Kopf hoch und beantwortete dieses geile Spiel mit einem langgezogenen Stöhnen. „Tja, dazu muss man wohl jetzt nichts mehr sagen“, grinste Dominique. „Höchstens, dass ich sofort liebend gerne mit Anke tauschen würde. Es macht mich richtig an.“ „Und was spricht dagegen, dass wir eine „lesbische Runde“ aufmachen, solange wir noch ohne einen einzigen Mann sind? Bis Papa kommt, haben wir doch bestimmt noch ausreichend Zeit“, meinte Lisa. „Aber dann bitte nicht hier im Bad“, lachte Dominique. „Das ist doch etwas zu eng und ungemütlich. Ein großes Bett würde ich vorziehen.“

Vergnügt grinsend zogen alle ab ins Schlafzimmer, wo zuerst einmal die Bettdecken zur Seite gelegt wurden, um ausreichend Platz zu schaffen. Ohne Schuhe und Höschen waren alle Frauen sehr schnell bereit und tummelten sich auf der nun ziemlich großen „Spielwiese“. So bildeten wir liegend einen großen Kreis und jede Frau steckte ihren Kopf zwischen die Schenkel einer anderen, drückte ihren Mund an genau die richtige Stelle. Mit viel Gelächter und Gekicher gingen wir dabei zur Sache, was eine ganze Weile dauerte, bis wir soweit waren. Und dann war eher ein geiles Schmatzen und Stöhnen zu hören, als jede von uns nun dort mit dem Verwöhnen begann. Es war einfach herrlich. Denn zusätzlich hatte jede noch weitere Idee, um es der Frau vor ihr so angenehm wie möglich zu machen. Allerdings kamen Lisa, Frauke und Christiane dabei vergleichsweise schlecht weg, da sie ja immer noch ihren Keuschheitsgürtel trugen und niemand an die garantiert so sehnsüchtige Spalte herankam. Frauke, die direkt vor mir lag, bekam dann eben die Aufmerksamkeit von meinem Mund und der Zunge an der kleinen, fast ebenso empfindlichen Rosette, die ich gründlich küsste und leckte, um dann dort auch einzudringen, nachdem sie sich entspannt hatte. Wahrscheinlich erlebte Lisa das gleiche mit Martina und Dominique kümmerte sich um Christiane. Wie lange hatte ich dieses wirklich geile Gefühl dort unten schon vermissen müssen! Seltsam war allerdings, dass es mir nie wirklich bewusst war, solange mein Geschlecht unter dem glänzen-den Edelstahl verborgen war. Erst jetzt, wo ich dort wirklich gründlich bedient wurde, fiel es mir wieder auf. Denn Frank hatte sich – ebenso wie manch andere Person – hatte sich immer sehr viel Mühe gegeben, es mir ebenso gut zu machen, selbst wenn man an diese Stelle eben nicht herankam. Und so dauerte es auch nicht lange, bis ich auszufließen begann. Lag es wirklich am „Nachholbedarf“ oder gelang es Christiane, die sich bei mir „beschäftigte“, es einfach nur besonders gut? Viel zu sehr war ich bei meiner Nachbarin beschäftigt und drückte mein Gesicht fest zwischen diese erstaunlich festen Hinterbacken. Waren meine auch noch so attraktiv? Frank hatte sich nie beschwert oder negativ dagegen ausgesprochen. Mit beiden Händen – immer noch zur Faust verpackten - hielt ich sie gespreizt, um mir den Zugang zu erleichtern. Sorgfältig achtete ich darauf, mein eigenes, obenliegende Bein anzuheben, damit Christiane ausreichen Zugang zum meinem heißen Geschlecht hatte. Schließlich wollte ich es so gut wie möglich genießen. Wer dann zuerst zum Ziel eines Höhepunktes kam, habe ich nicht mitbekommen. Aber ich denke, jede Frau hatte doch irgendwie das Glück, sodass wir uns nach und nach, leicht erschöpft, voneinander lösten und uns noch eine Weile erholten. Irgendwann meinte Lisa: „Ich denke, jetzt kann es nicht mehr lange dauern, bis Ute mit Papa auftaucht…“
1012. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von Toree am 23.06.22 00:39

Zitat
Damit es nun alle wissen: Wir machen Urlaub (25.06. - 10.07.). Vielleicht sind dann anschließend noch ein paar Leser dabei.


Eigendlich wollte ich mich erst später melden, denn laut Word, und wenn ich mich nicht verzählt habe, war das erst Teil 589.
Bis zu dem Teil sagt Word: 1.945.170 Wörter, bei Arial 12 sind das 3287 Steiten und ein Datenvolumen von 5.098 KB
1013. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 12.07.22 19:52

Oh je, war ich tatsächlich schon so fleißig?? Könnte ich nachprüfen, aber ich glaube das einfach mal unbesehen. Allerdings habe ich es nur in Calibri 10 geschrieben und bin da jetzt bei Seite 2126, wobei man mitrechnen muss, dass ich jeweils 100 Seiten als einen "Textblock" habe und oben immer noch die Protagonisten.
Aber jetzt geht's weiter... wenn man noch will.



Dann war auf jeden Fall das Zeichen, diese geile Runde hier doch lieber aufzulösen, obwohl wir ja nun wirklich nichts zu verheimlichen hatten. Tatsächlich dauerte es nicht mehr lange und die beiden standen vor der Tür. Erstaunt sah ich, dass mein Mann immer noch – oder schon wieder? – den Ballknebel trug. Als ich Ute danach fragte, meinte sie nur: „Oh, vorhin hatte er eine Zeitlang seinen Mund benutzen dürfen, aber für den Weg hier-her war ich der Meinung, es sei besser, wenn er ihn tragen würde. Ich hatte nämlich keine Lust auf ein, bei Männern ja durchaus häufiger vorkommendes Genörgel. Vor allem, nachdem er einen so wirklich netten Mann doch dessen Lümmel nach einer relativ intensiven Benutzung einer Frauenspalte – bis zum saftreichen Ergebnis – ablutschen und ein weiteres Mal entleeren durfte.“ Erstaunt schaute ich meinen Liebsten an, konnte kaum glauben, was ich gerade zu hören bekommen hatte. „Es wäre doch möglich, dass er das doch noch lernt, wie toll auch das „saftige Ergebnis“ seiner Bemühungen bei einem Mann sein kann. Ich meine, von den Frauen erwarten sie ja auch immer, dass wir es ganz super finden und darauf richtig scharf sind“, bemerkte Lisa, die das natürlich mitbekommen hatte. „Mich würde jetzt aber viel mehr interessieren, ob er denn sein „Ding“ auch wieder be-nutz hat“, stellte Dominique fest. „Und zu welchem Ergebnis er denn da gekommen ist. Schließlich gibt es ja einige Vereinbarungen für die Zeit, wenn er ohne seinen „Schutz“ ist. Wie sieht es denn damit aus?“ „Oh, da kann ich dich beruhigen“, meinte Ute dazu. „Auf jeden Fall ist es nicht bis zum „Äußersten“ gekommen.“ „Was soll das denn bedeuten?“ fragte Dominique neugierig. „Na ja“, kam nun langsam von Christiane. „Zumindest sollte ich wohl nicht verheimlichen, dass er vorhin – noch vor dem Café – leider das Pech hatte, dass ihm ein wenig von seinem Saft… nun ja… entkommen ist, als ich es dort in dem Gummihöschen mit zwei Fingern…“ „Tat-sächlich? Und wieso trägt er ein Gummihöschen?“ wollte Martina wissen. Ute lachte. „Das hat er mir zu verdanken, als er mich angesprochen hatte. Keine Ahnung, wie ich darauf gekommen bin. Aber er sah für mich echt so aus, als könnte ihm das gefallen.“ „Auf jeden Fall möchte ich das jetzt genauer sehen“, sagte Dominique und begann nun „Franziska“ erst das Baumwollhöschen unter dem Rock hervorzuziehen und kurz darauf auch das Gummihöschen, welches innen ziemlich von seinem „Ergebnis“ verschmiert war. Deutlich hielt sie ihm das unter die Nase. „Also, wie finde ich denn das?“ stellte sie fest. „Soweit ich mich erinnern kann, war das doch überhaupt nicht erlaubt! Einfach so abzuspritzen… Na ja, du wirst es auf jeden Fall gleich schön sauber ablecken, wenn wir dir den Knebel wieder abnehmen.“ Lisa nickte und nun schnallte Ute meinem Mann den Knebel ab. „Übrigens habe ich auf dem Weg durch die Stadt immer schön darauf geachtet, dass er den Kopf aufrecht hält. Schließlich brauchte er das ja nicht zu verstecken.“ „Und das hat er zugelassen?“ fragte ich erstaunt. „Nein, natürlich nicht so ganz freiwillig“, sagte Ute. „Allerdings habe ich „ihr“ sehr deutlich erklärt, was dann hier zu Hause passieren wird, wenn „sie“ es nicht so tut, wie ich es mir wünsche. Außerdem war ich auch kurz davor, „ihre“ Handgelenke deutlich vorm Bauch zu fesseln, sodass keine Möglichkeit bestanden hätte, sie wenigstens etwas hinter dem Rücken zu verstecken. Als „Franziska“ es dennoch verweigerte, habe ich mir die Freiheit genommen und zweimal ziemlich kräftig mit der Faust weiter unten zwischen den Beinen „nachzuhelfen“… Und plötzlich klappte es ganz wunderbar. Ich weiß auch nicht so genau, woran das wohl liegen könnte.“ Lächelnd hielt sie nun den abgenommenen Ballknebel in der Hand, schaute meinen Liebsten an, der sich wohl nur mühsam einer Antwort enthalten konnte.

„Fein, dann kannst du dich ja bitte gleich um das schicke Höschen kümmern“, meinte Martina und legte es so auf den Tisch, dass „Franziska“ leicht an das von „ihrem“ Saft verschmierte vordere Teil herankonnte. „Sie“ beugte sich vor und begann alles abzulecken. Ob „ihr“ diese Mischung aus dem Gummi, ein wenig Schweiß und dem Saft allerdings gefiel, war nicht direkt zu erkennen. Als diese Aktion dann allerdings ein klein wenig ins Stocken geriet, meinte Dominique: „Ich fürchte, wir müssen die noch offenen fünf Striemen jetzt gleich aufziehen. Dazu eignet sich dieser, wahrscheinlich vom Gummihöschen etwas eingeweichte Hintern, jetzt ganz besonders gut.“ Und schon pfiff der Rohrstock sein feines Liedchen und biss dann ziemlich heftig immer wieder in je eine der Rundungen, was jedes Mal mit einem Zucken beantwortet wurde. „Na, wirst du wohl schön stillstehen!“ forderte Lisa ihn auf. „Es geht auch deutlich heftiger, wie du ja weißt.“ Und obwohl „Franziska“ sich bemühte, gelang es ihr nicht ganz. So hockte seine Tochter sich bereits nach dem dritten Hiebe hinter ihn und griff zwischen den Beinen nach dem Beutel, um diesen zu packen und strammzuziehen. Sofort musste „Franziska“ ruhig stehen, um es nicht noch unangenehmer zu machen. „Ich kann auch gerne wieder das ja das dort immer noch angebrachte „Motivationsgerät“ einschalten“, sagte sie. „Und vielleicht stelle ich dann die Pause ganz auf null. Mal sehen, wie dir das gefällt.“ Es fiel Martina nun deutlich leichter, der jetzt ruhiger stehenden „Frau“ die noch fälligen Striemen aufzuziehen. So waren dann beide zeitgleich fertig. „Siehst du, mit der entsprechenden „Motivation“ lässt sich das besser erledigen“, lachte Lisa und stand auch wieder auf. Jetzt kümmerte sie sich um den ja immer noch im Kondom verpackten Lümmel der „Frau“. „Na, wenigstens ist ja wohl weiter nichts passiert, als du die andere Frau so von hinten genommen hast“, stellte sie fest. „Mich wundert eigentlich, dass er schon wieder so fit war, diese Aufgabe überhaupt in Angriff zu nehmen.“ „Ach ja? Und wieso?“ fragte Ute erstaunt. „Ich meine, ist das nicht naheliegend, wenn er so lange abstinent war?“ „Grundsätzlich ja“, kam von Lisa. „Aber dank meiner „Sonderbehandlung“ war das nahezu vollständig ausgeschlossen. Ich habe das nette männliche „Spielzeug“ nämlich mit entsprechenden Cremes ruhiggestellt. Noch ist ihm eine Entleerung nicht gestattet. Und momentan überlege ich noch, wie ich das heute gestalten will. Schließlich gibt es ja mehrere Möglichkeiten.“ „Und was steht zur Auswahl?“ wollte ihre Freundin wissen. „Also die einfachste Variante ist natürlich, dass er das bei meiner Mutter machen darf – egal, in welchem der drei Öffnungen. Dann hätten natürlich beide was davon. Allerdings ist ja auch denkbar, dass sie zu einem Ziel kommt, er bei dieser Aktion aber – noch – nicht.“ „Oh, das wäre aber nicht besonders nett“, lachte Ute. „Aber das muss es ja vielleicht auch nicht. Das muss man sich wohl erst verdienen.“

Lisa nickte. „Ganz genau, und in diesem Punkt bin ich mir eben noch nicht so sicher. Deswegen habe ich eher eine andere Möglichkeit ins Auge gefasst. Dabei müsste er es sich – natürlich ohne seine Hände – selber machen. Interessant wäre allerdings, auf welche Ideen er dabei kommen würde. Ich denke, wenn wir ihm so ein entsprechendes „Spielzeug“ hinstellen – und da gibt es ja eine ganze Menge Auswahl, sei es dieses Ding in Form einer Taschenlampe, dem schicken, künstlichen Unterleib einer Frau oder ähnliches – und er seinen Lümmel dort nur einführen müsste, um bei entsprechenden Bewegungen das gewünschte Ziel erreichen kann. Wenn ich ihm aber dieses Gerät hier angelegt lasse und ab und zu – vielleicht genau im „richtigen“ Moment - auch noch aktiviere, tja, dann haben wir wohl deutlich länger etwas von dieser Aktion.“ Mit großen Augen schaute „Franziska“ die junge Frau an und ich konnte sehen, wie gut „sie“ sich das vorstellen konnte. „Aber die, sagen wir mal, primitivste Methode wäre natürlich, dass ihn jemand von uns einfach mit der Hand abmelken würde. Einfach so, ruckzuck und ohne besonders großen Genuss… Schließlich geht es letztendlich ja nur darum, „ihre“ Drüsen entsprechend zu entleeren.“ „Das könnten wir ja auslosen“, grinste Martina. „Oder jede von uns macht ein paar flotte Bewegungen mit der Hand…“ Wie wenig begeistert Frank von all diesen Ideen war, ließ sich sehr leicht an seinem Gesicht erkennen. „Ich wüsste da aber noch eine tolle Möglichkeit“, kam nun von Frauke. „Und die wäre?“ wollte Lisa wissen. „Wir könnten natürlich Hans oder Günther herbitten, damit sie den entsprechen-den Zugang zur Verfügung stellen. Und wahrscheinlich sollte dann aber auch der Ballknebel wieder Verwendung finden, damit hier jemand nicht das „falsche“ Loch benutzt…“ Langsam nickte Lisa und Frank verzog das Gesicht. „Also das möchte ich gar nicht“, kam dann auch noch aus seinem Mund. Seine Tochter drehte sich zu ihm und meinte: Kann sich jemand hier von den Ladys daran erinnern, dass ich „Franziska“ um ihre Meinung gebeten habe? Ich nämlich nicht…“ Nein, niemand konnte das, was gleich deutlich zum Ausdruck kam. „Warum also mischt du dich ein, wenn Frauen sich über wichtige Dinge unterhalten. Du siehst zwar momentan wie eine Frau aus, bist es aber solange nicht, wie du noch diesen „Lümmel“ unter dem Rock trägst. Aber wir können ihn auch gerne entfernen lassen, wenn du wirklich lieber vollständig „Frau“ sein möchtest. Nur musst du dich entscheiden.“

Heftig schüttelte Frank den Kopf, obwohl ihm natürlich vollkommen klar war, dass es ohnehin nie wirklich in Frage kam. Trotzdem musste ich grinsen, wie Lisa mit ihrem Vater umging. „Also, welche Möglichkeit solle wir nun einsetzen?“ Wir könne ja abstimmen“, schlug Martina vor. „Ihn brachen wir jedenfalls nicht zu fragen. Aber was meinst du denn, Anke?“ „Wie wäre es denn mit einer Kombination? Eine Weile darf er meine süße Spalte nutzen, die natürlich total gierig danach ist. Aber nur, bis es mir gekommen ist und ihm noch nicht.“ „Und danach? Ich meine, er sollte ja auch irgendwie erleichtert werden.“ „Klar, ich habe auch nicht die Absicht, es ihm vorzuenthalten“, lachte ich. „Irgendwie hat er sich das doch wohl auch verdient.“ „Die Frage ist ja nur: wie.“ Gespannt schauten mich alle an, wollten mir wohl wirklich die entscheidende Auswahl überlassen. Fast etwas gemeint musste ich jetzt lächeln, als nun meine Idee erklärte. „Jede von uns darf es fünfmal mit der Hand machen. Somit spürt er sicherlich auf sehr unterschiedliche Weise, wie wir Frauen es mit einem Mann machen. Außerdem verlängert es sozusagen seinen „Genuss“, was ich für wichtig und angemessen halte.“ Dass mein Mann völlig anderer Meinung war, konnte man ihm leicht ansehen. „Und jedes Mal, wenn wir zur nächsten Frau wechseln, darf Lisa einmal kurz diesen einen Knopf drücken…“ Jetzt konnte ich sehen, wie die Frauen nahezu alle zustimmend nickten. „Also für mich klingt das gut. Ja, so sollten wir das machen. Aber…“, setzte Lisa noch hinzu, „denke ich, müssen wir ihn wohl „leider“ festschnallen, damit er das auch so richtig genießen kann.“ Frank war völlig anderer Meinung und stand kurz davor, das auch zum Ausdruck zu bringen. „Na, was sagst du dazu?“ kam langsam von seiner Tochter. Und so schüttelte er nur den Kopf. Lisa lachte. „Na, da haben wir aber mächtig Glück, dass wir dich gar nicht erst wirklich um deine Meinung fragen. Du musst einfach das tun, was wir möchten.“ Zu uns hieß es nun: „Dann fangen wir doch mal an. Mama, stell dich hier in den Tisch, damit er dich von hinten bedienen kann. Und du, Papa, komm näher und schieb deinen Stab aber bitte in das richtige Loch.“ Schnell war das passiert und ich fühlte, wie das harte, angenehm warme Stück Männerfleisch langsam immer tiefer in meine feuchte Spalte schob, bis dann endlich der Kopf tief innen meinen Muttermund berührte. War er früher auch schon so lang gewesen? Hätte er nicht durch das lange Tragen des Käfigs kürzer sein müssen? Einen kurzen Moment pausierte Frank, um dann – unter den strengen Blicken seiner Tochter und den anderen Frauen – mit seinen Bewegungen zu beginnen.

Sehr genau wurde darauf geachtet, dass diese nicht zu schnell ausfielen. Denn ihm sollte es ja nicht wirklich nützen. Und so spürte ich eher langsam, wie meine Erregung mehr und mehr stieg. Kurz überlegte ich, ob ich auch Bewegungen zur Unterstützung machen sollte, bekam aber schon zu hören: „Nee, schön stillhalten! Er soll es dir besorgen!“ Dann schoben sich angenehm warme Hände oben in mein Korsett und begannen die dort bereits leicht erigierten Nippel mit zwei Fingern zusätzlich noch zu stimulieren. Lange dauerte es nicht, und als sie so richtig hart waren, zwirbelte man sie deutlich heftiger. Ziemlich überrascht stellte ich fest, dass meine Geilheit fast einen Satz machte, ich plötzlich kurz vor dem gewünschten Höhepunkt stand. Was war nur mit mir geschehen? Das war doch früher nicht so gewesen! Sollte sich mein Körper tatsächlich so sehr daran gewöhnt haben, auf andere Art und Weise zum Ziel zu gelangen? Wundern würde mich das ja nicht… Während Frank also weiter mit seinen Bewegungen machte, die mich schon in absehbarer Zeit zu einem sicherlich auch saftigen Ergebnis bringen würden, spürte ich plötzlich etwas angenehm Warmes, Weiches an meiner Rosette, dort kurz dagegen drückte und Einlass begehrte. Ich versuchte gar nicht, das abzulehnen und schon steckte das Ding in mir und begann dort brummend seine Arbeit. Deutlich schnell stieg meine Erregung und nun konnte ich es kaum noch abwarten. Mit geschlossenen Augen senkte ich den Kopf bis auf den Tisch, wartete auf den letzten Kick, der dann auch kam. Denn ein nasser, weicher Finger drückte ganz gezielt auf meine harte, so empfindsame Lusterbse, ließ einen kurzen, spitzen Schrei aus mir entweichen und schon sprudelte es regelrecht, umspülte den harten Stab meines Mannes, der nur noch einen kurzen Moment dort verbleiben durfte. Ein paar Male durfte er noch zustoßen, um dann langsam herausgezogen zu werden. Damit meine zuckende, nasse Spalte aber nicht unter der plötzlichen Leere leiden musste, bekam ich sofort ein wunderbares Ebenbild aus Gummi dort eingeführt. Und es glitt keineswegs langsam bis in die tiefste Tiefe, sondern wurde sofort komplett eingeführt, sodass der Kopf erneut an meinen Muttermund stieß, während der unten so gut nachgebildete Beutel meine Lippen im Schoß regelrecht küssten. Und dann spürte ich einen heißen Schuss in mir. Steckte doch noch der Lümmel meines Mannes dort und pumpte mich voll? Das konnte nicht sein, weil es doch auch völlig anders ge-plant war. Als dann ein weiterer, ebenso kräftiger und langanhaltender Schuss kam, wusste ich ziemlich genau, dass Frank das kaum sein konnte. Selbst nach so langer, wenn auch unfreiwilliger Enthaltsamkeit konnte das kaum möglich sein. Denn ich hatte ihn hin und wieder schon wenigstens teilweise entleert, allerdings immer ohne ein echtes Abspritzen. Außerdem sah ich ihn, aus den Augenwinkel mit meinem leicht verschleierten Blick, neben mir stehen.

Dieser Eindringling in meiner Rosette war immer noch fleißig bei der Arbeit, bewegte sich – nein, wurde bewegt – vor und zurück, stimulierte mein längst so empfindsames kleines Loch dort zwischen den Hinterbacken. Sein Kollege, ein Stockwerk tiefer, machte eher ganz kleine stoßende Bewegungen, stieß mit dem Kopf wieder und wieder gegen den Muttermund, während der nachgebildete Beutel die Lippen küsste. Es war einfach wunder-voll! Auf diese Weise ließ man meinen Höhepunkt ganz langsam abklingen. Als es dann doch so weit war und die beiden Lustlümmel aus mir verschwunden waren, kam sofort eine wunderbar warme, weiche Zunge, um die Spuren dort zu beseitigen. Sie konnte es auf jeden Fall deutlich besser als jeder Waschlappen es vermochte. Aber immerhin geschah das so sorgfältig und vorsichtig, dass ich nicht erneut zu ungeahnten Höhen getrieben wurde. „Einmal pro Tag“ hatte Dominique mir ja verschrieben! Mehr würde mein Körper nach so langer Pause vielleicht auch gar nicht vertragen! Da mir aber dazu ja selber sozusagen jede Möglichkeit genommen wurde, achtete man natürlich auch jetzt sehr genau darauf, dass es nicht passieren konnte. Ganz langsam beruhigte ich mich, öffnete die Augen und sah die anderen Frauen breit grinsend in der Nähe vom Tisch stehen. „Na endlich“, meinte Dominique, „ich dachte, wir hätten es zu weit getrieben. Aber ich denke hiermit“ – sie hatte die roten ebenfalls gemein bissige Reitgerte in der Hand – „hätte ich sie bestimmt wieder aufgeweckt!“ Faste erschrocken griff ich mit meinen verpackten Händen nach hinten. „Ach, soll das jetzt etwa bedeuten, ich kann es trotzdem gerne machen? Obwohl du wieder fit bist? Also ich wäre dazu gerne bereit. Was glaubst du, wie dein Kreislauf wieder in Schwung kommt!“ Ich schüttete nur stumm den Kopf. „Schade“, meinte Dominique. „Aber es bietet sich bestimmt noch eine gute Gelegenheit… Kümmern wir uns solange um deinen Liebsten, der sicherlich schon verdammt scharf darauf ist, ebenfalls einen Höhepunkt zu bekommen.“ So sah Frank allerdings nicht aus. „Setzt ihn hier auf den Stuhl. Da können wir ihn wunderbar festschnallen!“ Lisa winkte mit zahlreichen Riemen und so war das schnell erledigt, sodass er nahezu bewegungslos dasaß, den harten, feucht glänzenden Lümmel stock-steif. Einen Moment beäugte Lisa ihn, schaute dann zu mir und sagte nun: „Eigentlich könntest du deine dort anhaftende Nässe doch selber ablecken.“ Mit etwas wackeligen Knien trat ich zu ihm, hockte mich hin, leckte nun die gesamte Länge seines Stabes ab. Tatsächlich leckte ich nur, nahm ihn lieber nicht in den Mund. Denn bereits jetzt merkte ich, dass er schon ziemlich spritzbereit war. Aber bevor das passieren konnte, drückte Lisa, die alles sehr aufmerksam beobachtete, diesen ominösen Knopf und ein eher unangenehmes Prickeln machte sich von der Wurzel seines Geschlechts aus breit, bremste ihn deutlich. Begleitet wurde es von einem langgezogenen Stöhnen. „Nein, mein Lieber, noch sind wir noch fertig und es ist dir nicht erlaubt!“ Als ich fertig, sein Ding wieder sauber war, zog ich mich zurück. Um seine Erregung nicht zu weit zu reduzieren, hatte Lisa wirklich nur kurz gedrückt und nun kam Dominique, umfasst den immer noch ziemlich harten männlichen Stab und begann gleich mit kräftigen Handbewegungen auf und ab. Jedes Mal schaute der rote Kopf oben deutlich aus ihrer Faust. Ihr schien es richtig Spaß zu machen, hatte sie doch bei ihrem eigenen Mann auch eher selten die Gelegenheit, das zu machen. Vergnügt schaute sie Frank an.
1014. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von Toree am 13.07.22 00:18

Zitat
Oh je, war ich tatsächlich schon so fleißig?? Könnte ich nachprüfen, aber ich glaube das einfach mal unbesehen. Allerdings habe ich es nur in Calibri 10 geschrieben und bin da jetzt bei Seite 2126, wobei man mitrechnen muss, dass ich jeweils 100 Seiten als einen \"Textblock\" habe und oben immer noch die Protagonisten.


Ich brauche die Schriftgröße so.

Wie sagte einst meine Mutter?
"Die Augen sind noch gut, nur die Arme werden langsam zukurz!"
1015. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von Bibliothekar am 13.07.22 05:23

Zitat
[quote]Oh je, war ich tatsächlich schon so fleißig?? Könnte ich nachprüfen, aber ich glaube das einfach mal unbesehen. Allerdings habe ich es nur in Calibri 10 geschrieben und bin da jetzt bei Seite 2126, wobei man mitrechnen muss, dass ich jeweils 100 Seiten als einen \"Textblock\" habe und oben immer noch die Protagonisten.


Bei Schriftgröße 12 sind es ca. 4177 Seiten bei ca. 2 Millionen Wörter... Wahnsinn. Danke dafür, das es immer noch weiter geht.
1016. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 16.07.22 20:12

Na ja, solange noch Interesse besteht, kann es weitergehen.



„Na mein Süßer, wie gefällt dir das? Fest genug oder noch etwas mehr?“ „Gu… guuut“, stotterte Frank, dem es sichtlich nicht so gut gefiel. Jetzt sah es so aus, als würde Dominique es noch fester machen. Immer wieder stieß die Faust unten auf den prallen Beutel mit dem so empfindlichen Inhalt. „Du sagst aber schon Bescheid, bevor es dir kommt“, hieß es von Lisa. „Schließlich wollen wir es alle nicht verpassen.“ Der Mann nickte nur und stöhnte lauter. „Es… es dauert… nicht mehr…“ Und sofort hörte Dominique auf, ließ den Lümmel los, der nun leicht zuckend in die Luft ragte. „Nein, noch sollst du nicht spritzen“, meinte sie. „Schließlich sollen die anderen Ladys auch noch ihr Vergnügen haben!“ Erneut drückte Lisa kurz den Knopf, ließ Frank wieder kurz zusammenzucken und dann kam Martina. Sie machte es bei ihm ebenso kräftig und heftig wie zuvor Dominique, sodass er erneut bis kurz vor das erwünschte Ziel kam. Aber zusätzlich strich immer wieder ein Finger über den roten, so empfindlichen Kopf und sofort stöhnte Frank lauter auf. „Es freut mich“, lachte Martina dabei, „dass dieses männliche Teil wohl kaum etwas von seiner Empfindlichkeit verloren hat, obwohl er doch so lange auf eine liebevolle Berührung verzichten musste.“ Mehrfach und vor allem heftiger streichelte der Finger diesen Kopf und ließ den Mann noch heftiger reagieren. „Aber nun wollen wir lieber damit aufhören“, meinte Martina plötzlich und gab ihn frei. Sofort drückte Lisa und bremste die so stark gewachsene Begierde. Jetzt konnten alle sehen, wie sehr enttäuscht Frank war, hatte er doch wohl gehofft, jetzt schon abspritzen zu dürfen. Aber nach wollten sicherlich Christiane und Lisa auch noch ihren Spaß mit ihm haben. Und so machte sich Lisa selber an die „Arbeit“. Sie hingegen nahm seinen Stab nur zwischen zwei Finger und massierte auf diese Weise sehr viel sanfter. Aber schien die Wirkung fast stärker zu sein als die Wichsbewegungen mit der Faust. Das fiel allen Zuschauerinnen auf und wir waren erstaunt. „Woher weißt du, dass es so wirksamer ist?“ fragte Frauke erstaunt. „Ach, das habe ich mal in einem Video gesehen“, grinste Lisa. „Frank, wusstest du, dass deine Tochter Porno-Filme anschaute?“ fragte ich meinen Mann und tat etwas empört. „Das ist doch wirklich nichts für so junge Frauen!“ Alle mussten lachen. Meine Tochter machte weiter und immer wieder wanderten die Finger bis zum unteren Rand von seinem Kopf des Stabes. Zitternd und zuckend saß der Mann da, konnte nichts dagegen tun. Als Lisa nun plötzlich aufhörte, verzichtete sie auch darauf, erneut den Knopf zu drücken, machte nur Platz für ihre Freundin.

Sofort machte Christina auf fast die gleiche Art weiter, sodass es jetzt wirklich nicht mehr lange dauern konnte, bis es losgehen würde. Würde mein Mann hier einfach in die Gegend spritzen dürfen oder wollte jemand den Saft auffangen? Und wenn ja, wie? Allerdings würde das schwierig sein. Aber auch dafür schien gesorgt zu sein. Denn plötzlich sah ich, dass Dominique eine durchsichtige Silikon-Kugel in der Hand hielt, die eine kleine Öffnung hatte. Damit trat sie nahe zu meinem Mann, drückte diese Kugel fest zusammen und stülpte das kleine Loch über den Kopf seines Stabes. Als sie nun etwas nachgab, saugte diese Kugel ihn in sich hinein, lag dann fest in der Furche unter dem empfindlichen Kopf. Durch das transparente Silikon sahen wir alle den rotleuchtenden Kopf und es war noch genügend Platz, um den schon bald herausschießenden Saft aufzunehmen. Christina hatte nur einen Moment langsamer gemacht, verstärkte jetzt wieder ihre Bemühungen und so war es dann soweit. Mit einem Grunzen und Keuchen schoss Frank ab. Heftig schoss der milchige Saft in die Kugel, verschmierte und füllte sie mehr und mehr. Wir klatschten alle begeistert. „Wow, das war ja wohl richtig nötig“, meinte Dominique und deutete auf die Kugel, wo weiter Saft hineinquoll. Christiane hatte nach den ersten Spritzern noch langsam weitergemacht, wollte wohl noch mehr entlocken. Nur langsam beruhigte Frank sich, schaute uns aus leicht glasigen Augen an. „Das ist ja ein echt raffiniertes Teil“, staunte Lisa und deutete auf die Kugel, die ziemlich gut gefüllt war. „Na ja, wir waren uns doch einig, dass man diesen teuren „Rohstoff“ nicht so einfach verschwenden kann“, grinste Martina. „Ich weiß zwar nicht genau, was wir damit machen wollen, aber um ihn in der Gegend zu verspritzen, ist er definitiv zu schade.“ Kurz deutete sie auf die Kugel und meinte dann: „Wann hast du ihn denn eigentlich zum letzten Mal entleert? Muss ja wohl eine ganze Weile her sein, bei der Menge… Oder sollen etwa glauben, dass er so ungeheuer produktiv ist?“ Die Frau grinste. „Ich sage jetzt einfach mal: beides.“ „Ha! Das glaubst du ja selber nicht!“ „Spielt doch keine Rolle. Jedenfalls ist da jetzt nicht mehr so viel drinnen“, kam von Christiane, die mit der melkenden Massage aufgehört hatte. Jetzt nahm sie diese so schön volle Silikon-Kugel langsam ab, damit nichts von dem so wertvollen Inhalt verloren ging. Aufmerksam schauten wir anderen zu und auch ich selber, wobei ich schon wieder etwas erregter wurde. Wie gerne hätte ich diesen Lümmel nun wieder hart gemacht. Aber das war ganz offensichtlich nicht geplant. Schließlich wäre das ein wunderbarer Ersatz für den Kerl, der sich jetzt in mich bemühte, aber mich ganz offensichtlich nicht zum ersehnten Ziel bringen durfte.

Denn obwohl er mich durch seine bisherigen Bemühungen schon sehr weit gebracht hatte, brach er nun ganz plötzlich ab. Dominique sah mich an, grinste und sagte dann: „Na, sieht nicht so aus, als würde es dir gefallen.“ „Nee, gar nicht“, schüttelte ich den Kopf. „Kann man nicht noch ein kleines bisschen weitermachen…?“ „Doch, das könnte man schon“, kam von Martina. „Ist aber eigentlich nicht geplant. Uns wäre es momentan eher lieber, wenn wir deine Erregung und die damit verbundene Geilheit noch längere Zeit auf diesem doch recht hohen Niveau halten, selbst wenn du eher dagegen bist. Aber – und das weißt du ja bereits – geht es ein paar Tage ja nicht nach deinen Wünschen. Ich überlege gerade, ob ich den Lümmel da unten nicht gegen eine Stück frischen Ingwer austausche, um dir noch mehr einzuheizen. Würde dir das gefallen?“ Fast entsetzt starrte ich die Frau an. „Nein, auf keinen Fall! Bitte nicht! Du weißt doch sicherlich sehr genau, wie unangenehm das für eine frau ist!“ Martina nickte. „Ja, genau deswegen ja. Im Übrigen ist es für Männer ebenso unangenehm, nur eben an anderer Stelle. Ich frage mich nur, warum ich es nicht trotzdem machen sollte. Schließlich geht es hier ja wirklich nicht nach deinen Wünschen.“ „Tja, ich weiß nicht so recht“, kam jetzt von Dominique. „Das wäre ja schon eine sehr heftige Maßnahme. Ist denn das wirklich nötig?“ Gespannt wartete ich, wie es denn weitergehen würde. „Ja, natürlich. Da kann ich dir wirklich nur zustimmen“, kam jetzt von Martina. „Aber wie du selber aus eigener Erfahrung weißt, sind selbst bei Frauen hin und wieder so gravierende Maßnahmen nötig. Außerdem hat Ankes Spalte doch sicherlich lange genug Pause bzw. Ruhe gehabt, sodass sie vielleicht dringen aufgemöbelt werden sollte. Und was eignet sich da besser als zum Beispiel eben frischer Ingwer.“ Ziemlich aufmerksam hatte ich das alles verfolgt.

Aber zum Glück schien Martina dann doch davon abzusehen, mich so zu drangsalieren, was ich dann sehr erleichtert zur Kenntnis nahm. Immer noch hielt Christiane die so gut gefüllte Silikon-Kugel in der Hand und schien nicht so recht zu wissen, was sie damit machen sollte. Dann grinste sie Frank an und meinte: „Sag mal, möchtest du diesen Inhalt vielleicht wieder zurück haben? Ich meine, schließlich stammt er doch auch vor dir. Ja, ich weiß“, kam noch, bevor Frank sich dazu äußern konnte, „in der Regel mögen Männer ihren eigenen Saft nicht so gerne. Jedenfalls nicht, wenn er so pur ist. Lieber ist es ihnen immer, wenn eine frau ihr Teil dazu beigetragen hat. Also, wie ist das bei dir?“ Dann schien seine Antwort allerdings nicht nur Christiane zu überraschen. Denn laut und deutlich sagte Frank: „Na, nun gib schon her. Du willst es mir doch ohnehin geben, ob freiwillig oder mit Zwang.“ „Och nö“, kam jetzt fast enttäuscht. „Was bist denn du für ein Spielverderber! Aber gut, wenn du es unbedingt willst. Aber du bekommst es nicht so, wie du es dir vielleicht erhofft hast.“ Schelmisch lächelte die junge Frau ihn nun an. Frank schien zu überlegen, was denn das nun zu bedeuten habe. Denn schon war Christiane dabei, ihre beiden durchaus attraktiven Brüste freizulegen. Als die beiden Hübschen dann bereit waren, goss sie nun einen kleinen Teil über beide und verrieb diese schleimige Masse genüsslich auf der blanken Haut. Aufmerksam verfolgte Frank das ganze Geschehen. Ihm war nicht wirklich anzusehen, wie er das fand. Dann trat Christiane dicht an ihn heran, hielt ihm eine Brust hin und wartete. Einen Moment später begann der Mann nun, das Zeug wieder abzulecken. Nur zu gut konnten wir Frauen uns alle vorstellen, was er dabei empfand. Denn er verzog schon mal das Gesicht. „Komm, mein Lieber, stell dich jetzt nicht so an! Und mache es ja anständig. Außerdem habe ich noch mehr davon. Zum Schluss wirst du es lieben.“ Christiane lachte über ihren Scherz.

Mein Mann gab sich sichtlich Mühe, alles gründlich – erst von der einen und dann auch von der anderen Brust – abzulecken. Aber kaum war das erledigt, verschmierte die junge Frau schon die nächste Portion auf ihren Brüsten, bei denen inzwischen die Nippel ziemlich hart aufragten. Und es sah ganz so aus, als würde es sogar noch für ein weiteres Mal reichen. Allen Zuschauerinnen war vollkommen klar, wie angenehm das Ganze auch für Christiane war und jede von uns hätte sicherlich gerne getauscht. Aber endlich war der Inhalt dieser Silikon-Halbkugel aufgebraucht. Allerdings musste Frank diese dann auch noch von den allerletzten Resten befreien, was ihm immer noch sichtlich schwer fiel. Kaum war alles erledigt, verpackte die Frau ihre Brüste wieder und meinte: „Ich habe den Eindruck, es hat dir alles so gut gefallen, dass ich das später – oder morgen – durchaus noch einmal wiederholen könnte. Alleine diese wunderschöne Art, deinen Stab abzumelken hat doch bei uns allen für viel Vergnügen gesorgt. Und was sagst du dazu? Du bist doch auch einer dieser Männer, die gerne mit der Hand am Lümmel verwöhnt werden mögen – wenn du schon deine Frau nicht an einer der drei Stellen „besuchen“ darfst. Klar, genau das würdest du natürlich am liebsten tun, geht aber „leider“ nicht. Die Gründe muss ich dir wohl kaum aufzählen. Ich überlege sogar gerade, ob wir nicht jemand suchen sollten, der diese Sache an deiner Stelle erledigt. Dann auf Grund der langen Abstinenz wäre es doch durchaus denkbar, dass du vielleicht etwas aus der Übung bist und es gar nicht mehr so wunderbar wie früher erledigen kannst. Und das wäre bestimmt für Anke ganz furchtbar enttäuschend.“ Fragend schaute die junge Frau die anderen an. „Was meint ihr denn dazu? Findet ihr es richtig, dass diese Aufgabe wirklich jemand übernimmt, der darin mehr Übung und vielleicht auch ein ansprechendes „Gerät“ dafür hat, am besten sogar noch in schwarz?“

„Oh ja“, kam sofort mit einem breiten Grinsen von Dominique. „Ich finde, das ist wirklich eine ganz wunderbare Idee. Soll sie doch – am besten – jedes dieser drei Löcher richtig kräftig gestopft bekommen. Vielleicht wäre es ja sogar möglich, dass man ihr alle drei zur gleichen Zeit…?“ „Also das wäre natürlich das Optimale“, stimmte auch Martina sofort zu. „Ich meine, so sehr lange wird diese Möglichkeit ja nicht mehr möglich sein. Denn wenn ich ihr den Keuschheitsgürtel erst wieder angelegt habe, bleiben ja nur noch zwei mögliche Öffnungen zugänglich.“ „Nein, ich sehe das etwas anders“, kam nun ausgerechnet von meiner Tochter. „Warum sollten wir ihr denn das gönnen. Meiner Meinung nach widerspricht es doch genau dem, was bisher stattgefunden hatte. Mit voller Absicht trug sie doch die ganze Zeit den Keuschheitsgürtel, damit wenigsten die eine Öffnung unbenutzbar blieb. Und jetzt soll das sozusagen alles nachgeholt werden?“ Frauke nickte langsam. „Ja, eigentlich hast du ja Recht. Andererseits, warum hast du sie denn dann freigegeben?“ richtete sie diese Frage an Martina. „Na, be-stimmt nicht, dass sie hier jetzt gleich rumv…!“, grinste Martina. „Aber wenigstens einmal in alle drei… doch, das könnte ich mir gut vorstellen. Denkt doch einfach mal an das geile Bild…“ „Stimmt. Da kann ich dir tatsächlich nur zustimmen. Es muss wirklich ganz wunderbar aussehen.“ Es sah gerade so aus, als habe Frauke gerade ihre Meinung geändert. „Meinetwegen. Ich nehme mal an, dass wir Anke dazu nicht weiter befragen müssen.“ Nein, das tat jetzt natürlich auch niemand. „Gut, dann würde ich sagen, wir fangen sofort mit den nötigen Vorbereitungen an. Aber eine ganz wichtige Frage hätte ich noch dazu. Soll Frank dabei zuschauen oder lieber nicht, weil er neidisch werden könnte?“ „Du meinst, er würde dann auch gerne so bedient werden, wenn auch nur in zwei…?“ fragte Lisa und musste lachen. Dominique nickte. „Ja, genau. Oder wollen wir vielleicht gleich in Betracht ziehen, dass er danach ebenfalls…?“ Meinetwegen“, stimmte nun auch Martina gleich zu. „Soll er meinet-wegen zuschauen und sich bereits darauf freuen, dass er anschließend in den gleichen Genuss kommt.“

„Und wo soll das stattfinden?“ Eine wichtige Frage, wie ich fand. „Na hier, auf dem Tisch“, kam gleich von Lisa. „Dort ist doch Platz genug.“ Und zu mir sagte sie schon: „Du kannst darauf ja schon mal Platz nehmen.“ Erstaunt schaute ich sie an, wusste nicht so recht, sie meine Tochter denn so schnell die drei Lümmel, noch dazu in schwarz, hernehmen wollte. Dass Lisa es so völlig anders geplant hatte, als diese Sache bereits in meinem Kopf ablief, war mir gar nicht auch nur ansatzweise in den Sinn gekommen. Also kletterte ich auf den Tisch und legte mich auf den Rücken, spreizte meine Beine und wartete. So bekam ich nicht mit, wie Lisa mit einem wirklich breiten Grinsen den Raum verließ. Es dauerte eine Weile, bis sie zurückkam. Hatte sie telefonieren müssen? Nein, es war etwas ganz anderes. Denn ich konnte sehen, dass sie drei schwarze, sehr kräftige Gummilümmel in der Hand hielt. Mehr als erstaunt riss ich die Augen auf, als sich sie sah und dann neben mir auf den Tisch gelegt wurden. Damit hatte ich überhaupt nicht gerechnet und mein Gesichtsausdruck verriet es mehr als deutlich. „Was hast du denn geglaubt, was jetzt passieren würde. Meintest du, Lisa würde jetzt eben auf die Schnell drei kräftige Männer organisieren, um dir die drei Löcher anständig zu stopfen? Pech gehabt, meine Liebe. Hier läuft es leider anders.“ Alle umstehenden Frauen mussten sichtlich grinsen. „Aber, das können wir dir jetzt schon versprechen, es wird auch sehr schön… wenigstens für uns. Ob allerdings auch für dich… na, wir werden ja sehen.“ „Hängt vielleicht davon ab, wer diese drei Freunde gleich bedienen wird“, kam etwas nachdenklich von Martina. „Ja, das wäre allerdings möglich“, gab nun auch Dominique noch zu bedenken und lächelte mich süffisant an. „Und aus diesem Grund denke ich, wir sollten vorher dafür sorgen, dass du es auf jeden Fall richtig ge-nießen kannst. Und das bedeutet ja wohl, dass wir dich ein wenig… festbinden müssen.“ Und genau das passierte nun gleich.
1017. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 20.07.22 20:08

Ohne mich nun auch im Geringsten dagegen zu wehren, ließ ich mich nun anschnallen. Um meine beiden Öffnungen am Unterleib passend zur „Verfügung“ zu stellen, bekam ich ein festes Kissen unter die Hüfte gelegt, bevor meine Füße auf dem Tisch platziert wurden. Allein dieser Anblick schien allen zu gefallen. Frank, der immer noch „brav“ auf dem Stuhl saß und ja nicht weg konnte, konnte sehr gut zuschauen. Ob ihm bereits mulmig war, weil er anschließend ja in den gleichen Genuss kommen würde? Ich wusste es nicht. Als nächstes kam die Wahl der verschiedenen Lümmel, welcher in welche Öffnung durfte. Alle drei, das hatte ich schon gesehen, waren sehr genau einem männlichen Glied nachgeformt, was bedeutete, dass der Kopf rot und kräftig war. Am Schaft zierten deutliche Adern die gesamte Länge – und es waren keine ganz kleinen Kollegen. Wenn man sie nun in der gesamten Länge einführen würde… Sehr schnell waren die Ladys sich auch einige, wer mich wo bedienen würde: Martina (wie konnte es wohl anders sein) durfte an meine Spalte, Dominique meinen Mund und für die Rosette war Christiane vorgesehen. Jede der drei bewaffnete sich nun mit dem „Werkzeug“ und stellte sich bereit. Die beiden Lümmel, die unten bei mir vorgesehen waren, wurden aber noch etwas eingecremt. „Zu viel wollen wir auch nicht nehmen. Schließlich soll Anke ja selber zur Schmierung beitragen“, hieß es noch. „Alle drei habe ich extra gefüllt“, verkündete Lisa nun noch. „Schließlich soll das alles ja möglichst echt wirken.“ Des-wegen hat es vorhin also länger gedauert, bis sie zurückkam. „Okay, dann kann es ja wohl losgehen“, hieß es von meiner Tochter.

Auf dieses Kommando setzten die drei ihren Gummifreund an der geplanten Stelle an und ich fühlte, wie sie dort nach und nach immer tiefer eindrangen. Zum Glück ging das stückchenweise, nicht die gesamte Länge auf einmal. Das war auch gut so, war ich dort doch noch nicht ausreichend vorbereitet. Denn alle drei Zugänge mussten erst noch gedehnt werden, was zu Anfang eher etwas unangenehm war. Auch konnte ich langsam die Wirkung der dort unten eingesetzten Creme immer mehr spüren. Sie sorgte nämlich für weitere, zunehmende Durchblutung. Alles wurde immer wärmer. Mehr und mehr gaben die entsprechenden Muskeln nach und der Eindringling konnte immer tiefer vorstoßen. Oben konnte ich die ganze Zeit das lächelnde Gesicht von Dominique sehen, die unbedingt wollte, dass ihr Gummilümmel möglichst tief in meine Kehle gelangte. Allerdings hatte ich damit schon immer Probleme gehabt und überlegt, wie andere Frauen es überhaupt schaffen konnte. Mehrfach hatte ich Bilder gesehen, wie so eine Frau den männlichen Stab so tief dort unterbringen konnte, dass er sich im Hals deutlich abzeichnete. Irgendwie hatte ich das immer faszinierend gefunden, hatte es selber aber nie so weit gebracht. Dennoch probierte Dominique es nun trotzdem bei mir. Auch in die Spalte und Rosette arbeiteten sich die beiden immer tiefer vor, hatten dort aber weniger Probleme. Tatsächlich spürte ich aber bei mir selber eine langsam steigende Erregung und Geilheit, was die Zuschauerinnen auch nicht verborgen blieb. „Ich habe ganz den Eindruck, es gefällt ihr“, ließ Frauke deutlich vernehmen. „Warum den auch nicht! Ich glaube, jede von uns würde doch sofort mit einer Frau tauschen, die von drei kräftigen Lümmeln verwöhnt wird.“ „Klar, aber nur wenn sich echt sind“, lachte Martina. „Dies hier ist doch eher ein etwas müder Abklatsch.“ „Na komm, so schlecht machen wir es ja nun auch wieder nicht“, meinte Martina. „Nee, das hatte ich auch nicht gemeint. Es ist nur so ganz anders.“ „Ja, das stimmt allerdings.“

Als dann alle drei dieser Gummilümmel bis zur maximalen Tiefe eingedrungen waren, gönnte man mir eine kurze Pause, damit ich mich daran gewöhnen konnte. Erst jetzt begannen die notwendigen, eher sanften und liebe-vollen Bewegungen rein raus. Die ganze Sache machte mich – ebenso wie Frank beim Zuschauen – zunehmend geiler und auch an den richtigen Stellen feuchter. Frauke, die neben mir stand, begann nun auch noch an meinen eigentlich verpackten Brüsten zu streicheln und die schon ziemlich harten Nippel vorsichtig etwas zu zwirbeln. „Gönnen wir ihr eigentlich einen Höhepunkt?“ wollte Christiane von ihrer Freundin wissen. „Ich bin mir noch nicht ganz sicher, ob ich das zulassen sollte“, kam die Antwort. „Also ich finde ja“, meinte Dominique. „Schließlich kommt sie dann ja wieder zurück in den Keuschheitsgürtel – vermutlich erneut auf unbestimmte Zeit.“ „Das ist richtig“, nickte Martina. „Und deswegen sollen wir ihr das tatsächlich gönnen? Ist für mich keine hinreichende Erklärung.“ Fragend schaute sie mich an und ließ dann hören: „Was meinst du denn dazu, nicht dass wir darauf dann Rücksicht nehmen.“ Nee, das hatte ich auch nicht gedacht. „Ich fände es ganz nett, mal wieder auf die für eine normale Frau übliche Art einen richtigen Höhepunkt zu bekommen.“ „Ach, du hältst dich für eine richtige Frau? Und das, obwohl du schon – wie lange? – ständig einen Keuschheitsgürtel trägst? Finde ich ziemlich mutig, denn in meinen Augen ist das absolut nicht normal.“ Tja, leider hatte sie da ja vollkommen Recht. Sie grinste mich breit an und ergänzte noch: „Bist du dir denn sicher, dass du überhaupt noch einen „normalen“ Höhepunkt erreichen kannst? Oder sind die sonst so empfindlichen Nerven in diesem Bereich nicht vielleicht schon an ständiger Missachtung eingegangen?“ Und wie um es auszuprobieren, wurden Martinas Bewegungen dort schon deutlich schneller ließen ein Schmatzen hören. „Muss… muss ich… dazu was… sagen“, keuchte ich nun. „Ist das… nicht Antwort… genug…?“ „Na, es wäre doch auch möglich, dass es nur am Zusammenspiel der drei liegen könnte“, überlegte die Frau. Ich starrte sie an und konnte sehen, dass sie wohl auf eine Antwort wartete.

„Wie ist denn das bei dir; bekommst du einen richtigen Höhepunkt, wenn dein Mann deine Rosette bedient?“ „Ja, manchmal schon, aber nicht immer“, hieß es. „Aber ab und zu macht er es zusätzlich auch in meiner Spalte. Dann schaffe ich es auf jeden Fall… Ach, du meinst, das wäre bei dir auch der Fall? Na gut. Dann machen wir mal weiter.“ Und genau das taten alle drei Frauen. Frauke schaute Frank an, der mit glänzenden Augen dasaß und fast ein wenig neidisch zuschaute. „Ach du Armer, um dich kümmert dich überhaupt niemand. Aber das können wir ja gleich ändern.“ Kurz küsste sie den Kopf von seinem Stab und ließ ihn aufstöhnen. „Ich schätze, dann sollten wir doch dringend was tun.“ Ohne dass Frank es sehen konnte, lächelte die Frau nun Dominique an, die nur stumm auf ihre Tasche deutete. Darin würde Frauke schon das richtige finden. Kurz grub sie darin und hatte das Passende. Um aber die Überraschung nicht zu verderben, versteckte sie es und sagte die Frank: „Damit du dich aus ausreichend gut darauf konzentrieren kannst, werde ich dir jetzt die Augen verbinden. Okay?“ Er nickte, was blieb ihm auch schon anderes übrig. Kaum war das geschehen, ließ Frauke die kleine Sprayflasche sehen, die sie aus Dominiques Tasche hervorgeholt hatte. Xylocain stand dort aufgedruckt. Alle mussten grinsen, kann wir doch dieses „nette“ Zeugs und wahrscheinlich hatten es alle auch schon angewendet. Und genau damit wurde der Stab meines Mannes eingesprüht, bevor Frauke nun auch noch ein Kondom überstreifte. Momentan sah es so aus, als würde mein Liebster kaum etwas davon spüren. Denn Frauke lenkte ihn sehr erfolgreich ab, in dem sie sich auf ihn setzte und den Lümmel im Kondom in ihre warme Spalte eindringen ließ. Schnell saß sie so auf ihm, dass die Hinterbacken seine Oberschenkel berührten und sie ihn direkt anschauen konnte. Anfangs massierte sie den Eindringling, um dann mit sanften Reitbewegungen zu beginnen. Immer erstaunter wurde allerdings sein Gesichtsausdruck, als er zu spüren bekam, was sich da unten an seinem Lümmel tat.

„Was ist… wie spüre ich immer weniger?“ fragte er, um sich kurz darauf selber die Antwort zu geben. „Du hast mir da dieses... wie heißt das Zeug? – Xylocain aufgesprüht? Damit ich nichts spüre?“ „Nein, niemals, das war etwas anderes!“ protestierte Frauke sofort. „Ich glaube, das bildest du dir ein.“ „Ach ja? Und warum spüre ich deine Spalte nicht mehr? Schließlich sitzt du doch noch auf mir.“ „Das muss etwas anderes sein. Vielleicht liegt es ja daran, dass dein Lümmel dieses spezielle Verwöhnen nicht mehr gewöhnt ist.“ „Das ist ja wohl totaler Blödsinn!“ protestierte Frank sofort. „Und warum sollte ich dir dieses Zeug aufsprühen? Schließlich war doch abgesprochen, dass du kommen darfst – außer eben in deiner Frau…“ „Tatsache ist aber doch, dass ich meinen Kleinen da unten nicht mehr spüre, obwohl er doch noch hart zu sein scheint. Sonst würdest du doch da nicht mehr sitzen.“ „Soll ich mal nachschauen? Könnte allerdings sein, dass ich ihn dann nicht mehr reinbekomme…“ Einen Moment schien mein Mann zu überlegen, dann schüttelte er den Kopf. Immer wieder machte Frauke einige mehr oder weniger kräftige Reitbewegungen und sagte dann: „Also ich spüre ihn noch in mir. Da muss er ja wohl hart sein. Und du spürst ihn nicht mehr?“ „Nein, gar nicht.“ „Dann kann ich ja genauso gut aufhören, wenn es doch keinen Zweck hat…“ „Nein, bitte nicht“, kam sofort von Frank. „Ich… ich glaube… ein ganz klein wenig spüre ich doch…“ Das war, wie wir alle wussten, eine glatte Lüge. Denn nach dieser ziemlich intensiven Anwendung von Frauke konnte er nichts mehr spüren und zusätzlich enthielt die Innenseite des Kondom eine weitere Creme, um die Empfindungen des Mannes noch weiter abzusenken. Nur eben die Härte wurde mit voller Absicht aufrechterhalten. Und das schien wirklich sehr gut zu klappen.

Die drei Ladys, die sich immer noch mit mir beschäftigten, hatten das Schauspiel sehr genug verfolgt und kümmerten sich nun wieder intensiver um mich, wollten mir tatsächlich einen Höhepunkt schenken. Mit geschlossenen Augen lag ich da und ließ es über mich ergehen. Allerdings wurde immer wieder Pausen gemacht, als jemand feststelle, ich sei – wieder einmal – kurz vor dem Höhepunkt. Auf diese Weise verbrachte ich lange Zeit auf diesem fast schon Hochplateau kurz vor dem Ziel, bis man sich dann doch endlich entschloss, mir noch den letzten Kick zu geben. Und was dann kam, war echt umwerfend! Mir wurde heiß, ich keuchte und stöhnte, als alle drei noch einmal richtig zulegten. Meine Spalte saftete heftig und auch meine Rosette machte mit. Hinzu-kam, dass alle drei ihren Gummilümmel ihr Spielzeug dazu brachten, den schleimigen Inhalt in mich zu ergießen. Schnell vermischten sich also seine und meine Säfte, ließen mich zusätzlich noch mehr überquellen. Und ich stellte fest: Es war wirklich umwerfend und lange vermisst, obwohl ich mich nicht dran erinnern konnte, es jemals mit drei männlichen Lümmeln gleichzeitig getrieben zu haben. Dass alle drei sozusagen nicht echt waren, spielte momentan auch absolut keine Rolle. Ich wollte, dass sie weitermachten, wollte einen zweiten Durchgang. „macht... macht… weiter…!“ brachte ich mühsam hervor. „Ich… ich will… meehhrr…!“ Und tatsächlich geschah das! Ohne große Pause rammelten alle drei fast noch heftiger in mir, trieben mich erneut auf ungeahnte Höhen, ließen mich dann regelrecht erschöpft zusammenbrechen. Ich konnte nicht mehr. So lag ich platt auf dem Tisch, erholte sich nur mühsam. „Also so ganz hat Mama das wohl doch noch nicht verlernt“, hörte ich von Lisa. „Beruhigt mich irgendwie…“ Frank durfte wenigstens die ganze Zeit zuschauen, und obwohl er ja immer noch ohne den Käfig war, konnte er mit den verbundenen Händen ja nichts machen, was ihm ja nicht erlaubt war.

Wenigstens wurde ihm dann verdeutlich, er sollte jetzt zuerst die benutzen Gummilümmel schön säubern. Etwas kritische betrachtete er gerade jenen, der kurz zuvor in meiner Rosette gesteckt hatte. „Schaut ihn euch an“, lachte Christina. „Also für mich sieht es doch ganz so aus, als habe er ernsthafte Bedenken, ihn in den Mund zu nehmen. Warum nur? Weil er zwischen den Popobacken vergnügt hatte? Hey, sonst ist er doch auch nicht so kritische und schleckt dort, wenn er dazu aufgefordert wird. warum also jetzt? Dabei sieht man ihm wirklich nichts an.“ „Na, das ist doch wieder so typisch Mann. Es liegt wohl eher daran, dass eine Mann so einen Lümmel – ob echt oder künstlich – einfach nicht gerne in den Mund nehmen mag. Aber von uns Frauen wird es immer wieder verlangt. Allein das ist doch schon Grund genug, ihn deutlich mehr zu trainieren, bis das einwandfrei klappt.“ „Das stimmt doch gar nicht“, protestierte Frank. „Ach ja? Das soll also bedeuten, du nimmst gerne so ein Teil in den Mund?“ „Na ja, gerne nicht unbedingt. Aber wenn es sein muss…“ „Wunderbar, dann fang mal gleich an“, lachte Christiane und hielt ihm ihr Werkzeug noch näher hin. Und schon, nur um es uns zu zeigen, stülpte er seinen Mund darüber und ließ die Zunge ihre Aufgabe erfüllen. Vor und zurück bewegte er den Kopf noch zusätzlich, sodass der Gummifreund immer wieder ziemlich tief in seinen Mund, bis in den Hals, gelangte. Nach eine ganzen weile gab er ihn wieder frei und die junge Frau überprüfte das Ergebnis. „Ja, ich denke, man kann damit zufrieden sein.“ Dann deutete sie auf den immer noch ziemlich harten Stab des Mannes. „Und seiner Geilheit hat der damit ganz offensichtlich auch noch einen Gefallen getan“, grinste sie. „Oder glaubt hier jemand, er würde sonst noch so hart stehen?“

Kurz tippte sie den roten Kopf an, erzielte aber kaum eine wirkliche Wirkung. „Toll, es wirkt immer noch“, kam dann und sie meinte natürlich das Xylocain. „Vielleicht sollte man es auch öfters verwenden, wenn er eingeschlossen ist. Sicherlich verhindert das doch auch wohl „unzüchtige“ Gedanken, die ohnehin wohl kaum eine echte Wirkung zeigen.“ „Es wäre zumindest zu überlegen, es zeitweilig anzuwenden. Was meinst du?“ wurde die Frage an Dominique gerichtet. Die Frau lächelte und meinte dann: „Sagen wir mal so, schaden kann es auf keinen Fall. Aber ob es wirklich „unzüchtige“ Gedanken abhält, wage ich zu bezweifeln. Allerdings, wenn ein Mann sein Ding nicht fühlen kann, hat er logischerweise auch sehr viel weniger Interesse an ihm. Insofern könnte das ja schon eine gewisse Wirkung zeigen.“ Dass Frank diese Idee nicht so besonders toll fand, konnte man seinem Gesicht ansehen. Das änderte sich auch nur wenig, als Christiane nun auch noch fest zupackte und seinen Stab umschloss, die Hand vor und zurück bewegte. Aufmerksam betrachtete sie sein Gesicht und konnte erkennen, dass er davon wohl wirklich kaum etwas spürte. „Hat noch jemand dringenden Bedarf?“ fragte sie und schaute die anderen Frauen an. „Noch wäre das die ideale Gelegenheit…“ Dominique grinste und meinte nun: „Klingt gut, und da Hans ja immer noch verschlossen ist, könnte ich es mir doch machen lassen.“ Während sie näher kam und Frank ihren Gummilümmel hinhielt, machte sie sich unten frei und ließ den harten Stab ein Stückchen in sich eindringen. Dann durfte der Stab aber erst noch eine Weile nur zwischen den Lippen reiben, um sie feuchter zu machen. So war Frank momentan an zwei Stellen beschäftigt. „Wie groß ist denn die „Gefahr“, dass da gleich etwas bei ihm rauskommt?“ fragte Lisa. „Oh, ich schätze, noch sehr gering. Wieso denn? Schließlich soll das ja auch wohl nicht passieren.“ „Eben deswegen“, lächelte Lisa. Allerdings begann Christiane nun, den Lüm-mel von Frank zwischen Dominiques Lippen dort unten hin und her zu bewegen, ihn quasi noch nasser vom Saft der Frau zu machen.
1018. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von analplayer am 23.07.22 15:46

Hallo braveheart,
die Geschichte ist einfach nur klasse, solange Du noch Ideen hast, schreibe bitte weiter

Vielen lieben Dank für die Mühe, die Du bisher in dieses Werk gesteckt hast, danke

Analplayer
1019. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 24.07.22 19:08

Also sagen wir mal so: Noch mangelt es mir nicht an "schmutzigen" Ideen, so dass ich dir/euch gerne diesen Gefallen tun kann. Allerdings muss ich ehrlich zugeben, dass es manchmal gar nicht so einfach ist und ich ein paar Tage aussetzen muss, bis es dann so "richtig" weitergeht. (Deswegen nehme ich durchaus Anregungen entgegen.) Im Schnitt bin ich immer schon etliche Seiten weiter...
Aber jetzt was Neues:


Während sie meinen Liebsten dabei beobachtete und feststellte, dass er immer noch kaum eine Wirkung zeigte, meinte sie zu Dominique: „Du kannst ihn ruhig ganz einführen. Es bringt ihm nur sehr wenig. Ich denke, du kannst es dann richtig genießen, ohne ihn zu Abspritzen zu bringen, was ja auch nicht sein soll.“ Und schon nahm sie die Hand dort weg, damit die Frau sanft die gesamte Länge ihn sich einfahren lassen konnte. Frank war allerdings immer noch nicht anzusehen, dass er auch etwas davon hatte. Und so begann Dominique nun mit gleich-förmigen Reitbewegungen, während der Mann weiter den ihm hingehaltenen Gummilümmel ablutschte. Ich konnte das sehen und wusste nicht, wen ich denn nun mehr beneiden sollte. Am liebsten hätte ich ja jetzt nun die eigenen Hände benutzt, um mich selber einen gewissen Genuss zu verschaffen. Aber das war mit den verbundenen Händen natürlich gar nicht möglich. Martina schien mich aber, ohne mein Wissen, ziemlich aufmerk-sam beobachtet zu haben. Denn grinsend sagte sie: „Na, juckt es dich da unten tüchtig? Und du kannst so gar nichts machen? Och, das tut mir aber leid! Soll ich vielleicht…?“ Erwartungsvoll schaute sie mich an. Ich lehnte lieber dankend ab, konnte ich mir doch viel zu gut vorstellen, dass sie irgendetwas machen würde, was mir so gar nicht gefallen würde. „Na, wenn das so ist und ich dir nicht helfen darf, dann mache ich eben etwas anderes.“ Na, das war ja wohl wieder völlig klar. Es wunderte mich allerdings, dass Martina gar nicht so lieb wie früher war. Denn jetzt konnte ich sehen, wie sie mit einem fast schon diabolischen Grinsen die Sprühflaschen mit dem Xylocain nahm, vor mir in die Hocke ging und dann genüsslich eine ziemliche Portion zwischen meine Beine sprühte. „Wenn das nämlich so ist, dass ich da nichts machen darf, dann brauchst du es auch nicht zu spüren.“ Es dauerte eine Weile und dann spürte ich auch schon die einsetzende Wirkung. Interessiert schaute Martina mir dabei zu, bis sie dann ganz offensichtlich eine neue, bestimmt ebenso verrückte Idee hatte.

Sie ging zu Lisa und die beiden sprachen leise miteinander. Martina verließ den Raum, kam kurz darauf mit einer Schachtel zurück. Damit kniete sie sich erneut vor mich nieder, öffnete und ließ mich einen Blick hineinwerfen. Als ich den Inhalt sah, zuckte ich zurück. „Du willst doch nicht ernsthaft diese…“ „Doch“, kam sofort. „Deswegen habe ich dich dort so gut eingesprüht.“ Und schon holte sie eine der dort in der Schachtel liegenden Klammern und setzte sie an einer der beiden kleinen Lippen an. Kurz darauf war die andere Seite ebenso geschmückt. Nur ganz wenig hatte ich davon zu spüren bekommen. Aber die beiden bissen nicht so heftig wie ich es erwartet hatte und es garantiert auch ohne das Xylocain gewesen wäre. Das schien aber auch Martina festgestellt zu haben, denn sie machte weiter, bis keine Klammern mehr vorhanden waren. Jetzt hatte jede meiner Lippen dort unten vier ziemlich fest zupackende Klammern. Von unten her grinste sie mich an und meinte: „Siehst du, es hat manchmal doch Vorteile, wenn man einen Keuschheitsgürtel trägt, der dich da unten schützen kann.“ Ich schaute sie nur etwas böse an. „Oh, ich sehe gerade, ich habe ja noch eine Klammer übrig. Kannst du raten, wo ich sie noch anbringen kann?“ „Nein! Nicht da!“ bettelte ich laut und deutlich. „Und warum nicht? Ist doch ein idealer Platz!“ Und ohne Rücksicht auf meinen Protest zu nehmen, setzte sie diese tatsächlich an meiner rot leuchtenden Lusterbse an, ließ sie los, sodass sie dort nun fest zubiss. Ich stöhnte, obwohl auch das weniger schmerzte als erwartet. Dennoch blieb ein dumpfes, unangenehmes Gefühl. „Siehst du, war gar nicht so schlimm. Allerdings fürchte, das kommt dann später – wenn wieder alle Klammern abgenommen werden.“ Oh ja, das kam ganz bestimmt, wie ich mir bereits jetzt denken konnte. „Und damit es jetzt richtig genießen kannst, sollten wir einen kleinen Spaziergang machen. Damit es für dich aber nicht wirklich unangenehm wird, brauchst du auch kein Höschen anzuziehen. Ich denke allerdings, dass es bei Frank anders aussieht.“ „Vielleicht sollten wir ihn auch ein klein wenig schmücken… da unten“, schlug Dominique vor. „Hast du vielleicht noch mehr solcher Klammern?“ „Ich habe eine viel bessere Idee“, lachte Lisa und verließ die Küche. „Na, da bin ich aber gespannt“, meinte Martina.

Es dauerte gar nicht lange und unsere Tochter kam zurück. Das, was sie jetzt mitbrachte, sah allein so schon ziemlich ungemütlich aus, stellten wir eigentlich alle gleich fest. Das würde sicherlich auch mein Mann trotz des Xylocain spüren. Genüsslich breitete die junge Frau es auf dem Tisch aus. Da war zum einen eine etwas zehn oder zwölf Zentimeter lange, aufklappbare Stahlröhre zu sehen, die innen eine ganze Reihe, wenn auch kurzer, Spitzen zeigte. Es war nicht schwer zu raten, wo sie hingehörte. Nach dem Anlegen an dem Stab meines Mannes konnte man sie fest zuschrauben, sodass ein „zufälliges“ Abnehmen nicht in Frage kam. Wahrscheinlich würde dann nur der Kopf noch herausschauen. Um das damit beschwerte männliche Teil auch aufrecht zu erhalten, war oben an der Metallröhre eine kleine Öse, sodass man ihn mit einer kurzen Kette um seinen Bauch befestigen konnte. Hinzu kam noch, dass ein kleiner Ring separat um jedes Bällchen in diesem Beutel legen konnte. Danach konnte es zum einen nicht herausrutschen und zum anderen kam ein Gewicht daran, welches dann im Hosenbein baumelte. Auf diese Weise wurde alles auf seine Weise gestreckt, entweder nach oben oder auch nach unten. Kurz hatte Lisa nun auch noch erklärt, wie diese Dinge funktionieren würden, was meinen Mann alles andere als begeisterte. „Muss das sein?“ fragte er dann auch. „Ja, warum denn nicht? Somit wirst du auch sehr schnell feststellen, um wie viel besser dein doch so empfindliches Geschlecht besser und sicherer im Käfig aufgehoben ist.“ „Das weiß ich auch so“, murmelte der Mann. „Ach ja? Allerdings habe ich immer wieder den Eindruck, dass es dir gar nicht immer wirklich bewusst ist. Denn sonst würdest du nicht gelegentlich wieder um Befreiung betteln.“

Mit einem breiten Lächeln zauberte Lisa nun auch noch einen dickeren Metallstab hervor, ließ ihn Frank sehen. „Kannst du dir vorstellen, wo er hingehört?“ fragte sie mit einem süffisanten Lächeln. Mein Mann nickte nur stumm. „Genau. Und wenn ich ihn dort gleich einführe, wird dein männlicher Stab zusätzlich ein bisschen dicker, presst sich also noch fester in diese tolle Stahlröhre. Allerdings kann ich mir nicht vorstellen, dass es wirklich angenehm ist. Zwar wirkt ja momentan noch das Xylocain, aber wenn es später nachlässt…“ Und schon begann sie den leicht mit Gel gleitfähig gemachten Stab oben in dem kleinen Schlitz in dem Lümmel anzusetzen und langsam so richtig mit Genuss dort einzuführen. Der Gesichtsausdruck, den Frank jetzt machte, zeigte mehr als deutlich, dass es ihm alles andere als gut gefiel. Aber darauf nahm unsere Tochter natürlich keinerlei Rücksicht. Fest schaute sie ihm ins Gesicht und versenkte den Stab immer tiefer in dem Lümmel, spürte dabei auch, wie er sich fester und fester in die Röhre drückte. Als er dann bis zum Ende dort untergebracht war und nicht herausrutschen oder gedrückt werden konnte, war sie zufrieden. Noch einmal schaute sie sich alles an, nickte und sagte: „Ich denke, wir lassen ihn mal für die nächste Zeit dort stecken und du kannst ein wenig arbeiten. Wie wäre das? Selbst mit deinen verbundenen Händen kannst du wenigstens den Rasen mähen. Er hat es dringend nötig.“ „Wie wäre es, wenn wir ihn hinten noch zusätzlich füllen?“ schlug Dominique noch vor. „So ein kräftiger Einlauf dürfte ihm doch richtig guttun.“ „Das wird ihn bestimmt noch besonders motivieren“, meinte ich nun auch und erntete dafür erstaunte Blicke. „Soll das etwa bedeuten, du möchtest auch gleich eine entsprechende Portion aufnehmen?“ fragte Lisa erstaunt. „Das können wir natürlich sehr gerne machen. Und dann darfst du ihm auch helfen.“

Lächelnd verschwand sie im Bad und kam kurz darauf mit den beiden großen Einlaufbehältern samt Schlauch und zwei Doppelballondarmrohren zurück. „Wer möchte denn die Flüssigkeit herstellen?“ fragte sie in die Run-de. „Oh, das kann ich ja machen“, strahlte Dominique. „Schließlich möchten wir ja auch eine entsprechende Wirkung erzielen.“ Damit fing sie gleich an, für jeden von uns beiden zwei Liter kräftige Seifenlauge mit weiteren Zusätzen herzustellen. Bereits jetzt hatte ich allein vom Zusehen ein mulmiges Gefühl. Das würde dann eher noch stärker, als ich so, wie dann diese milchig-gelbliche Flüssigkeit die Behälter füllte. „Los, zack auf den Bo-den!“ hieß es nun zu uns. Und schon begaben Frank und ich uns dort hin, reckten den Hintern schön nach oben. Christiane und Lisa begannen nun, uns das Doppelballondarmrohr hinten einzuführen und die beiden Ballone richtig kräftig aufzupumpen, damit wir gut abgedichtet waren. Nun ließ man die ziemlich heiße Flüssigkeit in uns einfließen, was zu Anfang fast noch angenehm war. Aber je mehr Flüssigkeit sich dort breitmachte, umso unangenehmer wurde es. Natürlich interessierte das niemanden wirklich. Unaufhaltsam lief es immer weiter, begann zu drücken und irgendetwas in der Mischung verstärkte den Drang, wieder heraus zu wollen, was ja nicht ging. Endlich gurgelten beide Behälter, waren nun offensichtlich leer, sodass man die Ventile schloss und den Schlauch abnahm. Wir durften wieder aufstehen, was nicht unbedingt von Vorteil war, wie wir feststellten. Denn der Druck wurde deutlich mehr. „Es scheint schon zu wirken“, lächelte Dominique. „Aber noch wird es dort schön drinbleiben.“ Um das zu verdeutlichen, wurden Frank und ich in den Garten geschickt. Er sollte den Rasen mähen und ich die Kanten schneiden, was mit den kugelig gebundenen Händen echt schwierig war. Eine Weile beobachtete Frauke mich, war unzufrieden und sagte laut und deutlich: „Wenn du das nicht gleich besser machst, bekommt dein Hintern gleich was zu spüren. Stell dich doch nicht so dämlich an.“ Kurz war ich davor, zu protestieren, ließ es aber lieber bleiben.

Längst wünschte ich mir – und Frank bestimmt ebenfalls – den Keuschheitsverschluss wieder zurück. Wie viel einfacher war es doch damit gewesen. Wer hatte eigentlich diese dämliche Idee, davon befreit zu werden. Ja, wenn man dann natürlich Sex haben würde, wäre das bestimmt sehr schön. Aber so…? Nein danke! Aber dazu wurden wir ja ohnehin nicht gefragt. Und wenn wir dann „beglückt“ wurden, dann auch nicht so, wie wir es gerne hätten. Während ich also mehr oder weniger dicht am Boden arbeitete, spürte und hörte ich immer wie-der seltsame Geräusche aus meinem Bauch, der nur zu gerne alles wieder von sich gegeben hätte, was man dort eingefüllt hatte. Aber – das machte ich relativ unauffällig – ich konnte meine Blase wenigstens entleeren, unbeobachtet wie ich glaubte. Dass ich mich dort auch getäuscht hatte, bekam ich sehr schnell zu hören und auch zu erfahren. Denn plötzlich sagte Martina: „Du bist doch wirklich ein kleines Ferkel! Du kannst doch hier nicht einfach so pinkeln! Hat man deine Erziehung dermaßen vernachlässigt? Wenn das der Fall ist, muss das wohl jemand nachholen.“ Sofort kam Lisa näher und fragte Martina: „Was hat sie da gerade gemacht? Ich konnte dich nicht genau verstehen.“ „Ob du es glaubst oder nicht, Anke hat hier gerade gepinkelt. Und das, ohne wenigstens zu fragen.“ „Stimmt das?“ wurde ich gefragt und beschämt nickte ich. „Es… es ging nicht anders. Ich hatte so einen Drang…“, sagte ich leise. „Aber das ist doch nun wirklich kein Grund, hier einfach so, ohne zu fragen, hinzupinkeln!“ Streng kamen diese Worte von meiner Tochter. „Tut… tut mir ja auch leid“, setzte ich noch hinzu. „Ich fürchte, das wird nicht reichen“, kam nun von Lisa.
1020. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 28.07.22 20:06

„Was soll denn das bedeuten?“ fragte ich. „Ist doch ohnehin nicht zu ändern.“ „Nein, natürlich nicht. Aber…“ Lisa lächelte und schaute kurz zu Dominique, „wir können dafür sorgen, dass es sich nicht wiederholt.“ Erstaunt schaute ich zu ihr hoch und fragte dann: „Und wie wollt ihr das machen? Zukleben?“ „Nein, viel besser. Ich den-ke doch, dass deine liebe Frauenärztin dazu das richtige Mittel mitgebracht hat – sozusagen in weiser Voraussicht.“ Jetzt sah ich, dass die Ärztin nickte. „Aber natürlich. Und wir werden dieses Hilfsmittel auch gleich einsetzen.“ Jetzt hatte ich ein wirklich ungutes Gefühl, obwohl ich ja noch gar nicht wusste, um was es sich handelte. „Komm doch mal mit, Süße“, bekam ich nun zu hören. Frank warf mir einen eher überraschten Blick zu, arbeitete dann aber weiter. ich stand auf und ging auf Dominique zu, die mich in die Küche führte. Wieder grummelte es heftig in meinem Bauch. „Wow, klingt richtig aufgeregt. Scheint wirklich gut zu wirken, was wir dort eingefüllt haben“, lachte Dominique. In der Küche angekommen, hatte ich mich rücklings auf den Tisch zu legen, während Dominique in ihrer mitgebrachten Tasche grub, bis sie das fand, was sie suchte. „Ah, hier ist es ja!“ und holte das Etui mit dem diversen Dehnungsstäben hervor. „Ich denke, damit können wir erfolgreich eine Wiederholung vermeiden“, ließ die Frau gleich hören. „Nein, bitte nicht. Es ist so… so unangenehm“, bettelte ich. „Tja, das hättest du dir vorher überlegen sollen“, meinte Lisa. „Nun ist es dafür leider zu spät. Das kann ich nicht dulden.“

Dominique hatte das Etui geöffnet und mit voller Absicht so neben mir auf den Tisch gelegt, damit sich es sehen konnte. „Welche Dicke nehmen wir denn jetzt“, überlegte sie laut. „Lisa, weißt du zufällig noch, wie weit wir die Dehnung schon erledigt hatten?“ „Wenn ich mich recht entsinne, waren wir bereits bei der Nummer 6, was ja wohl bedeutet, dass du die 7 nehmen solltest“, kam von meiner Tochter. „Nein, wir waren erst bei der Nummer 5“, protestierte ich. „Nummer 6 wird noch gar nicht passen!“ Erstaunt schaute Dominique mich nun an und sagte: „Ich kann mich nicht entsinnen, dich um deine höchst unwichtige Meinung gefragt zu haben. Deswegen spielt es auch überhaupt keine Rolle, was dir gefällt oder nicht.“ Und tatsächlich wählte sie nun direkt vor meinen Augen die Nummer 6 aus, drehte ihn in der Hand und sagte dann: „Ja, ich denke, er wird passen und das bewirken, was wir brauchen.“ Und du, meine Liebe, wage ja nicht, die Beine zusammenzupressen!“ Ich konnte sehen, dass die Frau nun wenigstens noch Gleitgel nahm, bevor sie den Stab an dem kleinen Loch ansetzte. Überdeutlich konnte ich spüren, wie sie ihn dort langsam immer tiefer einführte, mich weiter und weiter dehn-te, mich aufstöhnen ließ, weil es kein besonders angenehmes Gefühl war. Tatsächlich war ich mir inzwischen auch längst sicher, er würde mich wirklich dicht verschließen. Ich lag auf dem Tisch und musste es über mich ergehen lassen. Dabei hatte ich das Gefühl, es machte der Frau richtig Spaß, was sie dort bei mir machte. Allerdings schien sie erst zufrieden zu sein, als der Stab nahezu komplett in mir steckte. „Fertig, jetzt kannst du auf-stehen und draußen weitermachen.“

Mühsam erhob ich mich, konnte den Stab deutlich in mir spüren und ging wieder nach draußen, aufmerksam von den anderen beobachtet. „Das wird sie hoffentlich lehren, nicht einfach irgendwo hinzupinkeln“, hörte ich noch von Martina. „Von Männern ist mein ein solches ungehöriges Benehmen ja fast schon gewöhnt, aber doch nicht von einer Frau.“ „Nein, das können wir wirklich nicht akzeptieren“, grinste nun auch Christiane. Ich war froh, als ich mich wieder an meine Arbeit machen konnte, nachdem Frank mich ziemlich neugierig angeschaut hatte. Natürlich wollte er wissen, was denn gerade stattgefunden hatte. So reckte ich einfach den Unterleib etwas mehr vor und ließ ihn den silberglänzenden Stab sehen, der dort unten steckte. „Aha“, war das einzige, was er von sich gab und schon machte er weiter, bevor die garantiert zu erwartende strenge Ermahnung erfolgen konnte. Als ich nun wieder in die Hocke ging, drückte der verdammte Dehnungsstab deutlich in mir, ließ mich leise aufstöhnen. Trotzdem gab ich mir Mühe, meine Aufgabe erfolgreich zu Ende zu bringen, immer in der Hoffnung, danach vielleicht wieder erlöst zu werden. Denn zu diesem Drücken des ja ebenfalls noch gut gefüllten Bauches kam das andere Gefühl. Während ich also dort dicht am Boden hockte, konnte ich dann doch fest-stellen, dass mich mehr und mehr ein anderes, eher angenehmes Gefühl überkam, was ich mir nicht wirklich erklären konnte. Es konnte doch nicht wirklich von diesem eingeführten Stab kommen? Allerdings war ich mir da nicht ganz sicher.

Je mehr ich jetzt in mich hineinhorchte, desto mehr kam ich auch zu der Überzeugung, es musste an ihm liegen. Aber wieso denn? Er tat doch nichts, steckte einfach nur so verdammt eng in mir drinnen. Tatsächlich wurde es zunehmend schwieriger, sich auf die Arbeit zu konzentrieren. Immer stärker machte sich auch der so gut gefüllte Bauch bemerkbar, sodass ich es kaum noch aushalten konnte. Mir war nicht klar, ob die anderen dort auf der Terrasse es auch sehen konnten. Irgendwann reichte es und ich stand auf, erntete sofort einen erstaunten Blick meiner Tochter. "Nanu, was ist denn mit dir! Bist du schon fertig?“ „Nein“, schüttelte ich den Kopf. „Aber ich muss nun wirklich ganz dringend zum WC.“ Und was willst du da?“ fragte Christiane und grinste mich an. „Was soll ich da schon wollen“, sagte ich nur. „Wenn du dich nicht klar und deutlich ausdrücken kannst, wissen wir doch nicht, was du dort willst“, kam nun hinterher. „Also, oder muss ich nachhelfen?“ Seufzend sagte ich also nun: „Ich muss dort das tun, was jeder Mensch dort mach. Ich muss sch…!“ Diese Worte kamen deutlich heftiger als beabsichtigt als geplant und kamen bei den anderen gar nicht gut an. „Was ist denn das für eine Ausdrucksweise!“ empörte Christiane sich sofort. „Nein, meine Liebe, so nicht. Du wirst solange weiterarbeiten, bis du dir eine vernünftige Antwort überlegt hast. Und nun zieh Leine!“ Verblüfft schaute ich die junge Frau an, die so heftig mit mir gesprochen hatte. „Im Übrigen hat Frank noch nicht gefragt und er hat die gleiche Menge bekommen. Also stell dich nicht so an! Verschwinde!“ Es sah ganz so aus, als bliebe mir momentan wirklich keine andere Wahl, als mich zurückzuziehen. Ich drehte mich um und wollte zurückgehen an meine Arbeit, als Martina nun meinte: „Warte doch mal!“

Ich blieb stehen, wollte hören, was denn diese Frau wieder für eine Idee hatte. „Habt ihr nicht noch dieses schicke rosa Töpfchen?“ fragte sie nun Lisa. „Wir können das ja Anke anbieten…“ Das ist ja wohl nicht dein Ernst! Wohlmöglich soll ich mich hier vor allen Leuten auf dieses Töpfchen wie ein Kleinkind setzen und mein Geschäft verrichten? Niemals! „Ja, wieso?“ nickte Lisa. „Meinst du, sie soll hier quasi vorführen, wie man es selbst als erwachsene Frau benutzen kann?“ Martina nickte. „Was meint ihr, was das für ein tolles Video ergibt…“ „Wow, was für eine wundervolle Idee!“ lachte Dominique. Und bevor ich mich versah, war Lisa schon im Haus verschwunden und kam wenig später mit diesem Töpfchen zurück, stellte es deutlich sichtbar auf die Terrasse. „Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass ich mich dort hinsetze“, meinte ich zu ihr. Meine Tochter nickte. „Doch, das glaube ich ganz bestimmt. Jedenfalls, wenn es so dringend ist, wie du gerade behauptet hast. Du kannst es dir natürlich aussuchen. Niemand zwingt dich dazu. Nur sollte dir klar sein, dass du sonst natürlich noch längere Zeit warten musst…“ Amüsiert und mit einem vergnügten Lächeln schaute sie mich an. Schnell wurde mir jetzt klar, dass ich wohl wirklich keine andere Wahl hatte. Denn tatsächlich drängte es mittlerweile so sehr, dass ich es kaum noch aushalten konnte. „Und wie soll das gehen?“ fragte ich jetzt noch, bevor ich anfing. „Ich meine, es wird nicht alles auf einmal… passen.“ „Tja, dann haben wir natürlich ein Problem“, grinste Lisa. „Ach, das ist doch ganz einfach zu lösen“, meinte Christiane. „Und wie?“ „Wir haben doch jemanden hier, der einer „armen, bedrängten“ Frau nur zu gerne helfen wird“, meinte sie. Und damit deutete sie auf Frank. „Er kann es doch zwischenzeitlich ausleeren.“ „Hey, dass ich darauf nicht selber gekommen bin!“ staunte Lisa. „Papa, kommst du mal! Wir brauchen deine Hilfe hier!“ Langsam kam er näher und schien wohl fast mit einem Blick übersehen zu können, worum es hier ging. Trotzdem ließ er sich seine Aufgabe noch erklären. „Das machst du doch bestimmt gerne, oder?“ Er nickte nur stumm. „Na, dann kannst du ja anfangen“, hieß es dann für mich.

Immer noch fand ich das Ganze recht unangenehm. Immerhin kam Lisa nun noch zu mir, lächelte und meinte: „Könnte es vielleicht hilfreich sein, wenn ich dir diesen Stab dort unten wieder herausziehe?“ „Ja, das wäre ganz toll“, gab ich zu. „Dann könnte ich vielleicht auch dort…“ Erstaunt schaute sie mich an. „Willst du etwa sagen, du musst schon wieder…?“ Jetzt nickte ich nur. „Also gut. Das kannst du dann ja gleich mitmachen.“ Und nun zog sie erstaunlich sanft und vorsichtig den dicken metallstab aus mir heraus. Fast sofort kamen bereits die ersten Tropfen. „Aber bitte jetzt nicht hier einfach so auf der Terrasse!“ bekam ich gleich zu hören. „Tut mir leid“, meinte ich und nahm nun auf diesem „totschicken“ rosa Töpfchen Platz. Sofort wurden von den Ladys hier die Handys gezückt und man machte von meiner Aktion diverse Videos, was ich zusätzlich peinlich fand. Bei dem, was man mir vorhin eingefüllt hatte, dauerte es nicht lange, bis der kleine Topf bereits zum ersten Mal gefüllt war und Frank es ausleeren durfte. Weil er dabei kurz das Gesicht verzog, gab es sofort einen Rüffel. „Was soll denn das! Immerhin stammt es von deiner Liebsten. Da hast du nicht das Gesicht zu verziehen!“ Er nickte, verschwand und kam kurz darauf mit dem sauberen Töpfchen zurück, auf dem ich gleich wieder Platz nehmen konnte. Das wiederholte sich noch drei weitere Male, bis ich dann endlich zufriedenstellend geleert war. Die ganze Zeit wurde ich mehr oder weniger genau beobachtet und man amüsierte sich augenscheinlich prächtig. „Ich hätte nicht gedacht, dass man an einer so „normalen Tätigkeit“ solch ein Vergnügen haben kann“, lachte Martina. „Bisher fand ich es immer eher als wenig beachtenswert. Aber heute sehe ich das mit anderen Augen.“ „Geht mir auch so“, meinte nun auch Christiane. „Ich muss sagen, ganz besonders gut hat mir gefallen, wie Frank seiner Frau den Popo abgeputzt hat. Für mich sah es fast so aus, als habe er ein Baby vor sich.“ Das war auch wieder etwas, was mir so ganz besonders peinlich war, obwohl ja nur erwachsene Leute dabei zugeschaut hatten. Trotzdem war ich froh, als alles erledigt war.

„Seit ihr eigentlich mit der vorgesehenen Gartenarbeit fertig?“ fragte Lisa nun. „Noch nicht ganz“, mussten Frank und ich zugeben. „Dann solltet ihr euch beeilen. Vielleicht gibt es dann ja tatsächlich noch eine kleine Belohnung.“ Sofort gingen Frank und ich zurück, wobei uns beiden nicht so ganz klar war, ob das, was Lisa als „Belohnung“ verstand das gleiche bedeutete, was wir unter diesem Begriff verstanden. Trotzdem beeilten wir uns, endlich fertig zu werden, was mit unseren verbundenen Händen alles andere als einfach war. Aber dann hatten wir es geschafft, räumten das benötigte Werkzeug auf und kamen dann zurück zur Terrasse. Dominique grinste und sagte dann: „Wahrscheinlich möchtet ihr jetzt wohl die angekündigte Belohnung abholen. Tja, Lisa, was hast du dir denn ausgedacht?“ Offensichtlich waren die anderen Frauen hier ebenso neugierig wie mein Mann und ich. „Och, das ist doch gar nicht so schwierig“, lachte unsere Tochter und begann nun zuerst bei ihrem Vater den Stab aus dem immer noch so aufrechtstehenden Lümmel herauszuziehen, was ihm ebenso gut gefiel wie mir vorhin. „Danke, welche Erleichterung“, kam dann auch schon sofort. Aber es schien tatsächlich noch mehr zu kommen. Denn nun befreite Lisa auch noch seine Hände, kurz darauf auch meine. „Wo, glaubst du nicht, dass du es jetzt ein klein wenig übertreibst?“ fragte Christiane. „Nein, ich denke, das kann ich jetzt verantworten. Denn ich bin mir ziemlich sicher, dass sie sich beide nicht trauen, selber dort unten hinzufassen. Immer in Erwartung einer eher strengen Bestrafung, wenn sie dabei erwischt werden.“ „Da magst du wohl Recht haben“, stimmte Martina zu. „Darf ich dann vielleicht jetzt auch zum WC…? Oder soll ich etwa ebenfalls das Töpfchen benutzen?“ fragte Frank vorsichtig. Dominique lachte. „Ich denke, niemand hätte was dagegen, wenn du das gerne möchtest.“ Aber zum Glück sagte Lisa gleich: „Nee, Christiane, würdest du ihn bitte beaufsichtigen? So ganz traue ich ihm noch nicht.“
1021. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 01.08.22 20:18

Ihre Freundin nickte und dann verschwanden beide im Haus. Lisa schien diese Gelegenheit gleich anderweitig nutzen zu wollen. Denn plötzlich legte sie einen kräftigen Lümmel zum Umschnallen auf den Tisch und fragte Martina: „Möchtest du dieses so echt aussehende Teil vielleicht schnell mal eben benutzen? Ich denke, wir haben hier nämlich jemanden, dem das richtig gut gefallen könnte.“ Keine musste überlegen, wer denn damit wohl gemeint sein könnte. „Also das mache ich doch gerne. Fast die ganze Zeit reizt mich diese, wenn ich schon etwas ältere Spalte ganz enorm. Und dieses Teil sieht so aus, als würde er der Besitzerin ganz gut gefallen, wenn ich sie damit bedienen darf.“ Und schon schnappte sie sich das Teil, legte es sich um, sodass der wirklich kräftige Stab mit dem dicken Kopf überdeutlich von ihr abstand. „Na, dann komm doch mal näher, Süße“, grinste sie mich an. „Hier kannst du jetzt kostenlos reiten.“ Mit einem Lächeln ging ich zu der Frau, stellte mich mit gespreizten Beinen über den Lümmel und konnte kurz darauf spüren, wie dieses Teil beim Niedersetzen langsam immer tiefer in mir verschwand. Feucht genug war ich allemal. Was war das für ein Genuss, so ein Instrument dort zu spüren, wie es mich dehnte und füllte, bis der Kopf dann tief in mir auch noch den Muttermund förmlich küsste. Eine Weile blieb ich so still auf Martinas Schoß sitzen, bis sie mir freundlich zunickte und damit aufforderte, doch mit den notwendigen Bewegungen anzufangen. Und das tat ich dann. Erst langsam und schon bald immer schneller. Wieder und wieder rammte ich mir förmlich den Stab so tief wie möglich hinein, stützte mich an den Schultern der Frau ab. Lautes Keuchen und Stöhnen begleitete diese Aktion und sehr schnell – viel zu schnell – kam ich auch schon zu meinem Höhepunkt. Danach sank ich auf Martinas Schenkel ein klein wenig zusammen, musste mich jetzt erholen.

Ich war gerade fertig geworden, als Christiane und Frank zurückkamen. Sehr erstaunt über das, was hier gerade stattgefunden hatte, schaute er mich an. Wahrscheinlich überlegte er, ob man ihm das auch gestatten würde. Leise flüsterte Martina mir zu: „Steh mal auf und mach Platz für deinen Liebsten.“ Eher ungerne tat ich das und sah dann diesen dicken, saftglänzenden Lümmel von der Frau emporragen. Martina grinste meinen Mann an und sagte nur: „Na, wie wäre es?“ Eine weitere Aufforderung war überhaupt nicht nötig. Denn schon kam er näher, kniete sich auf den Boden und begann flink diese Spuren meiner Tätigkeit abzulecken. „Okay, wenn du dann gleich fertig bist, darfst du dort ebenfalls Platz nehmen“, erklärte Martina ihm noch. Kurz überlegte ich, ob dieser Prügel wirklich der vorgesehenen Stelle hineinpassen würde. Aber darüber schien Frank sich keine Ge-danken zu machen. Denn er stand auf, drehte sich um und platzierte seinen Hintern mit leicht gespreizten Hinterbacken über dem dicken Stab. Martina gab sich nun einen kleinen Stoß und schon steckte der Kopf des Gummilümmels in der Rosette von meinem Mann. Für ihn war das nun wohl die Aufforderung, sich dort niederzulassen. Denn langsam senkte er seinen Hintern ab, führte sich den Stab immer tiefer hinein. Zum Schluss saß er fest auf dem Schoß der Frau. Dabei sah er nicht unglücklich aus und sein eigener Lümmel ragte hart empor, reckte den roten unbedeckten Kopf deutlich hervor. Ganz kurz sah es so aus, als wäre er versucht, dort auch noch Hand anzulegen, ließ es dann aber doch lieber bleiben. „Also wenn ich ihn dort so sehe“, lächelte Dominique, „dann bekomme ich richtig Lust.“ „Tu dir doch keinen Zwang an“, meinte Lisa. „Ich schätze mal, er wäre der Letzte, der was dagegen einzuwenden hat.“ „Aber ich!“ kam von Martina. „Es ist schon so kaum auszuhalten. Da solltest du dir lieber etwas andere überlegen.“ „Du meinst, um den „armen Kerl“ zu entsaften?“ fragte Dominique. „Eine Idee hätte ich schon…“

Großes Gelächter ringsherum, weil natürlich jede von uns Frauen wusste, was Dominique denn wohl tun würde, wenn sie sich nicht draufsetzen wollte. „Soll ich?“ fragte sie. „Warum nicht“, kam von Lisa. „Ich schätze, dort gibt es genügend…“ „Also gut“, seufzte Dominique. „Wenn ihr unbedingt darauf besteht.“ Sie stand auf und kam näher, stand dann vor Frank und fragte: „Und wie wäre es dir am liebsten? Hand oder Mund? Spalte kommt ja, wie du eben gehört hast „leider“ nicht in Frage.“ Erwartungsvoll schaute sie ihn an, wartete auf die Antwort. „Eigentlich ist mir das ziemlich egal“, kam langsam von meinem Mann. „Ja, ich weiß, Hautsache überhaupt“, grinste Dominique. „Also gut. Dann fange ich mal mit der Hand an und dann sehen wir weiter.“ Und schon legte sie eine Hand fest um den harten Stab und begann mit langsamen Auf und Ab Bewegungen. Kurz darauf umfasste die andere Hand den prallen Beutel und massierte ihn samt Inhalt. Sehr schnell begann mein Liebster ein fast gutturales Stöhnen, was wohl ein klares Zeichen war, wie gut ihm das gefiel. Aber er selber machte auch ein paar, eher langsame Reitbewegungen, begann mehr und mehr seine Rosette auf diese Weise zu massieren. Dominique beobachtet es und kurz darauf begann sie nun, den roten Kopf immer dann mit einem Kuss zu versehen, wenn er wieder aus der Faust oben herausschaute. Wahrscheinlich leckte auch die Zunge immer über den kleinen Schlitz dort, sodass der Mann mehr und mehr zu zittern begann. Es sah ganz so aus, als würde es nicht mehr lange dauern, bis er abspritzen würde. Wollte die Frau es schon zulassen? Oder kam noch eine Pause, um das beiderseitige Vergnügen doch noch zu verlängern? Niemand konnte es voraussehen, aber so kam es. Denn plötzlich gab Dominique den männlichen Stab komplett frei.

Deutlich enttäuscht starrte Frank sie an, sagte aber lieber keinen Ton. Aber es dauerte tatsächlich nicht lange und Dominique stülpte ihren Mund über das Teil und ließ es nahezu komplett darin verschwinden. Das, was sie eben mit der Hand gemacht hatte, wiederholte sie nun mit Mund und Lippen. Mit einer Mischung aus sanft und eher kräftig massierte sie ihn nun, schien zwischendurch auch immer wieder kräftig an dem Stab zu saugen. Und wahrscheinlich umrundete die warme, nasse Zunge innen auch den so empfindlichen Kopf. Das konnte ja nicht lange gutgehen, wie wir alle wussten. Und schon machte Frank sich jetzt bereit, ihr einen wirklich kräftigen Schuss zu verpassen. Offensichtlich hatte Dominique nichts dagegen, ließ Frank gewähren und mit einem lang-gezogenen Stöhnen schenkte er ihr eine ganz anständige Portion von seinem Saft. Genau konnte ich das verfolgen und war – zu meiner eigenen Überraschung – kein bisschen neidisch. Fast gierig nahm die Ärztin es auf, schien kurz noch den immer noch ziemlich tief in ihrem Mund steckenden Lümmel darin zu baden, bevor sie es nun schluckte. Denn es schien ihr offensichtlich sehr zu gefallen. Anschließend gab sie ihn noch nicht gleich wieder frei. Und auch Martina machte mit ihren Bewegungen von unten her weiter, so gut es ging. Auf diesem Wege massiert sie innerlich seine Prostata, sorgte dafür, dass der Stab noch schön weiterhin steif blieb. Inzwischen hatte Frank der Frau vor sich die Hände auf den Kopf gelegt, bekam aber gleich zu hören: „Du solltest sie dort lieber wegnehmen.“ Sofort gehorchte er. Denn es war absolut nicht notwendig, Dominique dort festzuhalten. Das tat sie ganz freiwillig. Immer noch lutschte und saugte die Frau weiter an ihm. War es tatsächlich möglich, ihn noch ein weiteres Mal zum saftigen Ergebnis zu bringen? Da war sich auch Dominique in Zusammenarbeit mit Martina nicht ganz sicher, wollte es aber auf jeden Fall ausprobieren.

Und es dauerte dieses Mal wieder deutlich länger, bis dann noch ein paar Tropfen kamen, die ebenfalls genüsslich aufgenommen wurden. Jetzt gab Dominique den ziemlich roten Lümmel wieder frei, der auch nicht mehr so steif aufragte. Martina machte ihm klar, er solle sich doch nun auch von dem Stab, der ja auch noch in seinem Hintern steckte, erheben, damit sie ihn abnehmen konnte. Kaum war das geschehen, drückte sie Frank das Teil in die Hand. Was er damit machen sollte, musste niemand erklären. Ohne ein Wort verschwand er damit gleich im Bad und reinigte ihn dort, packte das gute Stück auch wieder an seinen Platz. Dann kam er zurück und er durfte sich zu den Frauen an den Tisch setzen. „Wie fühlt es sich eigentlich jetzt an, so ganz ohne den gewohnten „Schutz“ der Geschlechtsteile“, wollte Christiane wissen und schaute Frank und mich direkt an. „Ungewohnt, sehr ungewohnt“, musste ich jetzt zugeben und auch Frank nickte. „Schließlich tragen wir beide ihn ja schon sehr lange.“ „Bist du denn sehr versucht, an deinem Kleinen wieder selber zu spielen? Schließlich hast du es früher doch sicherlich auch immer wieder mal gemacht“, lächelte Martina, die ja mit vielen solcher Männer Kontakt hatte. „Leider ja“, musste mein Mann nun zugeben. „Es ist fast so, als habe man da einen gewissen „Nachholbedarf“. Ich meine, bisher ging es ja nicht, weil ich dazu die Hände nicht benutzen konnte. Aber jetzt, wo sie auch wieder frei sind, ist das Bedürfnis auch wieder da.“ Soll das heißen, du möchtest diesen – oder überhaupt einen – Käfig erneut tragen?“ Frank nickte. „Unbedingt. Vielleicht ist es einfach eine Sache der Gewöhnung, aber schaden kann es doch wirklich nicht. Es sei denn…“ Kurz kam eine Pause. „Ja?“ „Es sei denn, meine Liebste legt keinen Wert mehr darauf, dass ich ihn wieder anlege, völlig unabhängig davon, wie sie für sich entscheidet.“

„Das heißt, selbst wenn ich dafür bin, wieder diesen – oder überhaupt einen – Gürtel zu tragen, möchtest du erneut in einen Käfig verschlossen werden.“ „Ja, unbedingt. Ich weiß, dass es für dich vielleicht angenehmer und auch schöner ist, wenn du keinen Gürtel trägst und ich dich dann dort unten wieder direkter und intensiver verwöhnen kann, selbst wenn wir keinen richtigen Sex haben. Trotzdem, ich möchte nicht darauf verzichten.“ Etwas erstaunt schauten Lisa und Christiane ihn jetzt an, als könnten sie das gar nicht verstehen. Aber Martina nickte und sagte noch: „Das höre ich sehr oft gerade von Männern, die schon eine gewisse Zeit verschlossen waren. Sie können sich kaum noch vorstellen, wieder ohne diesen Schutz zu sein, was doch irgendwie verwunderlich ist. Schließlich hat es doch auch einige Nachteile und keineswegs nur Vorteile. Klar, ihnen ist klar, dass sie sich wieder in eine gewisse Abhängigkeit von der eigenen Frau begeben. Aber das scheint es ihnen doch sehr zu gefallen. Selbst wenn sie eben nicht an sich „herumspielen“ können.“ „Ich glaube, mir geht es ganz ähnlich“, meinte ich nun auch. „So richtig kann ich es nicht erklären. Es ist doch nicht nur dieser Schutz oder Hindernis. Ach, ich weiß auch nicht… Jedenfalls will ich genauso wenig ohne sein wie mein Mann.“ „Der Frau bzw. dem Manne kann doch geholfen werden“, lachte Martina. „Hier soll niemand auf das verzichten, was er so lieb-gewonnen hat.“ „Soll es denn jetzt gleich wieder geschehen oder wollt ihr doch noch einige Zeit ohne Schutz sein?“ fragte meine Tochter uns. Frank und ich schauten uns an. Aber offensichtlich waren wir durchaus der gleichen Meinung. Und so sagte er: „Mir wäre es lieber, wenn das möglichst bald passieren könnte.“ Ich nickte zustimmend. „Also wenn das so ist“, lächelte Martina, „dann wollen wir doch niemand hindern.“

Längst waren sein Käfig bzw. mein Gürtel komplett und sehr gründlich gereinigt worden. Martina hatte alles noch genau überprüft und es gab nichts zu beanstanden. So wurden die beiden Teile nach draußen geholt und uns wieder angelegt. Ich muss sagen, was wohl kaum jemand sonst verstehen kann, es war ein wunderbares Gefühl, als mich dieses Teil wieder so hauteng dort zwischen den Beinen anlag, meine Lippen unter sich schützend umschloss und jeden Zugang erfolgreich verweigerte. Als es dann laut und deutlich „Klick“ machte und damit jedem verriet, ich sei wieder „sicher“, atmete ich irgendwie erleichtert auf. Ein kurzer prüfender Griff nach dort unten und dann stand ich lächelnd da. Bei Frank war es wieder etwas schwieriger, seinen zwar gut geleerten Beutel samt den beiden Bällen durch den engen Ring zu bekommen, wobei er mehrfach das Gesicht verzog, weil es einfach unangenehm war. Aber endlich war auch das geschafft und nun kam noch der schon wieder etwas versteifte Lümmel in den Käfig. „Es sieht doch ganz so aus, als wolle ausgerechnet er sich nun doch dagegen wehren“, lachte Martina. „Ach, das sieht nur so aus“, grinste mein Mann. „Weiß ich doch. Trotzdem werden wir ihn wohl etwas abkühlen müssen.“ Kaum war das erledigt, passte der Kleine auch wieder hinein und Käfig und Ring wurden mit dem Schloss sicher verbunden. „Fühlt sich echt gut an“, lächelte mein Mann, kam zu mir und umarmte mich. „Ich hoffe, du bist mir nicht böse, weil ich es wieder wollte“, sagte er. „Warum sollte ich“, lächelte ich ihn an. „Geht mir doch ebenso. Ich weiß, du fühlst dich doch so auch besser.“ Frank nickte und befühlte sich trotzdem dort, schien trotzdem zufrieden zu sein. Mir war vollkommen klar, dass viele andere Frauen und Männer das wohl komplett anders sehen würden, aber das wir mir völlig egal. Wir lebten besser mit diesem Schutz.

„Soll ich das jetzt so verstehen, dass es keine besonders gute Idee war, euch für eine gewisse Zeit zu befreien?“ fragte Martina uns nun. Frank und ich schüttelten beide den Kopf. „Nein, so pauschal kann man das nicht sagen. Es war schon ein sehr schönes Gefühl und in gewisser Weise haben wir das beide auch genossen. Trotzdem muss ich sagen, ich fühle mich mit meinen Gürtel wesentlich wohler, sicherer. Und das, obwohl ich ja wirklich keine Angst haben muss, dass mich jemand vergewaltigen will.“ „Na, also so hässlich bist du ja nun auch wieder nicht“, kam mit einem breiten Grinsen von meinem eigenen Mann. „Hey, pass du lieber auf, was du sagst! Ich könnte sonst sehr ungehalten werden!“ grinste ich zurück. „Du weißt genau, dass ich genau das nicht gemeint habe“, setzte ich noch hinzu. „Ich kann es nicht genauer erklären. Ja, ich weiß, dass ich so natürlich auch keinen „normalen“ Sex haben kann, jedenfalls nicht einfach mal auf die Schnelle. Ich vermisse das auch nicht.“ „Das war früher aber anders“, meinte Frank. „Da konntest du nicht genug bekommen.“ „Ach hör doch auf. Das musstest du nun nicht unbedingt sagen.“ „Wart ihr wie die Kaninchen?“ fragte Lisa und lachte. „Ich stelle mir das gerade vor… Aber vielleicht hast du dein Potential bereits… aufgebraucht?“ „Was soll das denn heißen?“ fragte ich. „Na ja, das kenn man doch von den Männern. Sie können halt nur soundso oft und wenn das aufgebraucht ist, geht halt nichts mehr.“ Jetzt musste ich lachen und alle anderen Frauen stimmten ein. „Was ist denn das für ein kompletter Blödsinn!“ kam sofort von Frank. „Außerdem, mal angenommen, es würde stimmt. Wie sollte ich oder Anke dann unser Potential aufgebraucht haben, so lange wie wir doch schon gesichert sind!“ „Na, es weiß doch außer euch niemand, wie lange ihr es zuvor schon selber gemacht hat“, kam von Christiane und Lisa nickte zustimmend. „Oder kannst du sagen, wie oft du früher „Hand an dich selber gelegt hast“, um es dir gründlich und bis zum saftigen Schluss gemacht hast?“
1022. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 05.08.22 19:40

Beide konnten wir das natürlich nicht, weil wir doch darüber keine Strichliste geführt hatten. Aber jetzt fragte ich Dominique, ob an dieser Sache überhaupt auch nur ein Körnchen Wahrheit war. Schließlich war sie ja Ärztin. Allerdings half mir ihre Antwort nicht so recht weiter. Denn sie sagte – wenig überzeugend – mit einem fast spöttischen Grinsen: „Was wollt ihr denn jetzt hören? Dass bei beiden tatsächlich irgendwann der Vorrat aufgebraucht ist? Oder dass es unbegrenzt geht, weil der jeweilige Saft nachgebildet wird? Sagen wir mal so: Die Lust, keinen Spaß mehr am Sex zu haben, kann durchaus nachlassen. Besonders immer dann, wenn man es weniger oft ausübt, was ja bei euch – leider – der Fall ist. Insofern kann ich Anke schon verstehen, dass sie tatsächlich nicht mehr so viel Wert darauf legt, zumal sie ja anderweitig versorgt werden kann. Ich glaube, das tut Frank ja wohl auch.“ „Warum habe ich jetzt das Gefühl, die Frage ist überhaupt nicht so wirklich beantwortet“, kam jetzt von meinem Mann. „Klar, früher hat man geglaubt, der Mann – von der Frau weiß ich das nicht – habe nur eine gewisse Menge an Höhepunkten zur Verfügung. Danach wäre Schluss. Von Frauen hieß es ja auch, sie seien zu keiner Lust und Leidenschaft fähig.“ „Nee, so stimmt das nicht“, protestierte Lisa. „Ganz im Gegenteil. Man machte sich große Sorgen darum, dass gerade Frauen durch ihre Lüsternheit den Mann verführen würden. Also müsse man unbedingt rechtzeitig dagegen einschreiten, in dem man zum Beispiel die Lusterbse entfernte.“ Dominique nickte. „Ja, hat aber wohl nichts gebracht.“ „Ach, und du meinst jetzt, da ist es besser, einer Frau so einen Keuschheitsgürtel anzulegen?“ „Klar, das ist doch wenigstens nicht so schmerzhaft“, grinste die Ärztin. „Damit kann sie besser leben und auch den Mann nicht mehr verführen.“ „Es sei denn, er steht ohnehin mehr auf ihren Popo… oder sogar den Mund“, konterte Lisa. „Okay, hast Recht. Aber meistens muss der Mann erst einmal lange betteln, bis sie zu bereit ist.“ „Na, zu denen gehörst du ja wohl nicht gerade“, lachte Christiane ihre Freundin an. „Aber du auch nicht“, konterte unsere Tochter. „Nö, habe ich auch nie behauptet. Ganz im Gegen-teil… was bleibt uns denn schon anderes übrig, wenn alles andere „dicht“ ist.“ „Tja, so ist das eben, wenn man ständig diesen Keuschheitsgürtel tragen will“, meinte ich jetzt nur dazu. „Dann muss man gewisse „Unbequemlichkeiten“ leider in Kauf nehmen…“

„Ist doch alles nur eine Sache der Gewöhnung und ich finde, damit kann man wirklich gut leben“, ergänzte ich noch und lächelte. „Ja, da magst du Recht haben, geht mir jedenfalls auch so“, erklärten Lisa und Christiane, was mich ein klein wenig erstaunte. „Und du hast tatsächlich immer noch keine Lust, dass dich jemand… nimmt? Ich meine, du möchtest weiterhin Jungfrau bleiben?“ Lisa nickte. „Also jetzt gibt es doch nun wirklich keinen Grund mehr, das zu ändern. Ich wüsste jedenfalls keinen, besonders nicht, nachdem meine Freundin sich ja ebenfalls verschließen ließ…“ „Also so würde ich das ja nun nicht sagen“, murmelte Christiane. „Ganz freiwillig war das auch nicht. Na ja, ich habe mich vielleicht nie ernsthaft darüber beschwert. Aber das heißt doch noch lange nicht, dass ich das so toll finde.“ „Nun tu doch nicht so! Du magst es nur nicht zugeben, wie viel sicherer du dich damit fühlst und nicht ständig damit rechnen musst, dass irgendein Kerl seinen Lümmel bei dir reinstecken will, um seinen Saft abzuladen. Da ist es doch viel besser, wenn du das wenigstens etwas unter Kontrolle hast.“ „Ach ja? Und nur, weil er es dann nicht einfach „so“ machen kann? Dass ich nicht lache! Du weißt doch selber genau, wie leicht er dich dazu bringt, egal in welches noch offene Loch er hinein will!“ Lisa lachte. „Also das klingt ja nun so, als wärest du vollkommen dagegen, was ich dir wirklich nicht abkaufe. Denn soweit ich weiß, gefällt es dir durchaus ganz gut, wenn ein Mann sich mit dir „beschäftigt“, egal wo das ist.“ „Nicht so laut“, kam gleich von Christiane. „Das muss doch nun wirklich nicht jeder hier hören.“ „Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass es hier jemanden gibt, der das noch nicht weiß?“ meinte Martina. „Ich bitte dich, sei doch nicht so naiv. Und im Übrigen spielt das auch wirklich keine Rolle. Mach doch, was dir gefällt. Tun wir im Rahmen unserer Möglichkeiten doch auch, der eine mehr, der andere weniger“, kam nun noch mit einem Blick auf Frank und mich.“ „Ha, sehr witzig“, meinte mein Liebster.

„Schaut ihn euch an“, lachte Dominique, „nun tut der arme Kerl wieder so, als wäre ihm das Tragen seines Käfigs so furchtbar unangenehm. Dabei kann und will er doch gar nicht längere Zeit ohne sein, weil er Angst hat, jemand könnte den „armen Kleinen“ missbrauchen, vielleicht sogar eine anständige Tracht mit dem Rohrstock verpassen. Wobei… schaden könnte es dem kleinen Frechdachs nun auch wieder nicht.“ „Hast du das etwa schon an Männern ausprobiert?“ fragte Frank nun erstaunt und war noch mehr verwundert, als Dominique nun auch noch nickte. „Echt? Tut das nicht furchtbar weh?“ „Klar, wenn man das so richtig macht. Geht aber auch sanfter. Du glaubst gar nicht, wie viele Männer das sogar noch ganz toll finden.“ „Wie verrückt muss man denn noch sein…“, murmelte er. „Hast du überhaupt eine Vorstellung, auf welche Ideen Männer kommen, ich meine, was man alles so mit dem Ding anstellen kann? Du würdest dich wundern!“ „Nee, nicht wirklich“, meinte mein Mann, was mich sofort zu der Frage brachte: „Ach nein? Und warum nicht? Soll das etwa bedeuten, du hast dich darüber schon selber… informiert?“ „Muss ich darauf antworten?“ kam jetzt von ihm, noch dazu ziemlich leise. „Nein, ich glaube, das ist gar nicht mehr nötig“, seufzte ich. „War dir das denn nicht verboten? Ich kann mich gar nicht mehr so daran erinnern…“ Natürlich wusste ich nur zu genau, dass ich es ihm untersagt hatte. Soweit ich wusste, hatte er sich bisher auch daran gehalten. Wieso also jetzt dieses Zugeständnis? Gespannt wartete ich auf eine Antwort, die allerdings ein klein wenig anders ausfiel, als ich erwartet hatte. „Na ja“, kam nun langsam. „Du hast mir ja nie verboten, ab und zu in den Sex-Shop zu gehen…“ „Wie war das? Denkst du ernsthaft, alles was dir nicht verboten ist, gilt als erlaubt? Na, mein Lieber, ich fürchte, darüber müssen wir uns wohl noch einmal sehr ausführlich unterhalten. Und ich kann dir versprechen, das werden wir nicht allein machen. Also wenigstens der Rohrstock wird dabei sein. V vielleicht wohl auch noch andere „Mitarbeiterinnen“, die dich und deine Kehrseite ja schon ganz gut kennen.“ Ganz kurz verzog er das Gesicht und meinte dann: „Das ist wohl nicht nötig.“ „Ach nein? Und du denkst, du kannst das wirklich beurteilen? Wenn du dich da mal nicht täuschst!“

„Ich habe doch nichts getan, was mir wirklich verboten worden ist.“ „Ach nein? Und was hast du dort im Shop tatsächlich gemacht?“ wollte ich nun genauer wissen. „Ich habe dort nur in einigen Magazinen geblättert“, kam nun. „Und was waren das für „Magazine“? Wahrscheinlich wieder nur Pornohefte“, seufzte ich. „Nein, es ging darum, was Frauen oder auch Männer sich selber an ihrem Lümmel samt Beutel antun können…“ „Hört ihn euch an. Natürlich sind wir Frauen schon wieder die Schuldigen“, grinste ich gleich Martina und Dominique an. „Stimmt doch nicht! Jetzt hast du einfach nicht zugehört. Auch Männer sind oftmals sehr grob mit dem eigenen oder auch fremden Geschlecht eines anderen Mannes.“ „Und was stellen sie damit so an?“ fragte ich fast gelangweilt, so sollte es wenigstens für Frank aussehen. Denn eigentlich war ich sehr neugierig. „Das sind so Dinge wie das kräftige Strecken der beiden Teile und das auf verschiedene Weisen. Den Hodenpranger, womit ein Mann es ja quasi selber macht oder eben auch Gewichte. Außerdem gibt es auch entsprechende Vorrichtungen, um es noch strenger, heftiger, stärker machen kann. Oder auch die breiten, schweren Ringe oberhalb der beiden Bälle dort im Beutel, sodass dieser noch bedeutend länger wird als meiner. Auch Abbildungen von richtig dicken Stäben in dem Lümmel und weiteres.“ „Und das findest du interessant, willst es selber ausprobieren?" fragte Martina nun erstaunt. „Ich denke, Anke wird eher wenig dagegen haben. Aber vielleicht lässt du es ja auch Dominique machen, die ja wohl ohnehin ein strengeres Händchen für solche Dinge hat. Oder ist es dir am Ende sogar egal, wer es macht?“ „Nein, so ganz jedenfalls nicht. Trotzdem, das eine oder andere würde ich schon…“ „Ja klar, und kaum fängt jemand damit bei dir an, geht das Gejammer wieder los“, grinste Lisa. „Kennen wir doch!“ „Aber wir können es ja wenigstens mal ausprobieren“, sagte ich. „Schließlich scheint er es ja darauf anzulegen. Dann sehen wir weiter.“ Jetzt schaute ich ihn an, lächelte und sagte: „Am besten wird sein, wenn du uns ein paar Muster bringst…“ Diese Idee gefiel ihm offensichtlich schon nicht mehr so gut, aber er nickte und würde sich drum kümmern.

„Gab es da etwas, was dir ganz besonders gut gefallen hat? Und ich meine jetzt nicht unbedingt, was du selber gleich ausprobieren möchtest.“ Einen Moment schien mein Mann zu überlegen, dann nickte er. „Ja, eine Sache ist mir tatsächlich ganz besonders gut im Gedächtnis geblieben. Es war eine schlanke „Sissy“, mit schwarzen Strapsgürtel und dazu passenden Strümpfe; sonst war „sie“ nackt. „Sie“ war draußen in der Sonne mit Händen und Kopf in einem Pranger eingeschlossen, die Beine schön weit gespreizt und die Füße auch in High Heels. Ganz besonders auffallen war aber der wirklich dicke, pralle Beutel, der bestimmt zusätzlich das er in einem Hodenpranger nach hinten herausstand, auch mit Salzlösung gut gefüllt war. War ein echt geiles Bild.“ „Auch für einen Mann?“ wunderte ich mich jetzt und Frank nickte. „Ja, ich weiß auch nicht, wieso. Und der Meister – ich glaube jedenfalls, dass es der Meister war und keine frau – bearbeitete die nackten Hinterbacken mit einem Paddel. Ach ja, in der Rosette steckte ein dicker Stopfen. Als dann nun die Klatscher ziemlich heftig aufgetragen wurden, pendelte der dicke Beutel dabei ganz besonders schön.“ Als Martina und Dominique das hörte, mussten sie grinsen. „Also als Mann sich an solchen Dingen zu begeistern, finde ich ja irgendwie bedenklich“, kam von Dominique. „Zumindest, wenn er nicht offensichtlich schwul ist, allenfalls selber als Sissy auftritt.“ „Aber das bin ich doch gar nicht“, empörte Frank sich. „Nein, das weiß ich doch“, um ihn zu beruhigen. „Aber könntest du dir vorstellen, auch selber in einer solchen Position... präsentiert zu werden?“ Was würde er jetzt dazu sagen? Ich war – ebenso wie alle anderen Frauen hier - nicht besonders überrascht, als mein Liebster dann langsam nickte. „Fein, ich denke, dann können wir das ja mal ausprobieren. Und Dominique sorgt bestimmt gerne für den entsprechend besonders prallen Beutel, der ja sicherlich mit einer Kochsalzlösung so gut gefüllt war.“ Die Ärztin war damit sofort einverstanden.

„Aber, so wie ich dich kenne, war es garantiert nicht das Einzige, was dir gut gefallen hat“, meinte ich. „Was war da denn noch?“ „Okay, da waren zahlreiche Bilder, auf denen man bei verschiedenen Männern sehen konnte, wie um den Beutel Ringe gelegt wurden – schmale und auch breite – und diesen länger und schwerer machen. Und da waren echt unwahrscheinliche Bilder dabei. Längen von 20 cm oder mehr, mit denen diese Typen sogar Sex machten, indem sie dieses lange Teil an die „richtige“ Stelle stopfen. Scheint ja wohl zu funktionieren…“ Ich schaute meinen Mann jetzt an und musste grinsen. „Tja, bei dir würde das wohl nicht klappen. Ich meine, nicht weil ich verschlossen bin…“ „Du meinst, ich bin dort – trotz einiger Übung – immer noch zu kurz geraten? Ja, magst du ja Recht haben. Aber was hätte ich denn dann davon, wenn ich es auf diese Weise machen würde. Wieder nur alles für die Frau? Tja, ist ja gar nicht so selten so. Übrigens gibt es auch Männer, die können sich daran sogar aufhängen… Muss ich aber auch nicht haben.“ „Und Frauen lassen sich mehr oder weniger „freiwillig“ am Busen aufhängen. Findest du das besser?“ fragte Martina. Sie schaute Frank an, der offensichtlich etwas Mühe hatte, einen Kommentar dazu zu verkneifen. „Wenn du jetzt sagst, dass es mit meinen beiden ohnehin nicht klappen würde, kannst du was erleben!“ „Nein, das wollte ich gar nicht“, beeilte er sich zu versichern. „Lügner“, grinste Martina. „Hätte mein Mann auch sofort gesagt. Tja, und leider hat er damit auch nicht ganz Unrecht.“ Einen kurzen Moment später sagte sie noch: „Gibt es da nicht auch so „praktische“ Vorrichtungen, einem Mann diesen Beutel deutlich langzuziehen und zu strecken? Jedenfalls habe ich das schon gesehen.“ Frank nickte. „Ja, natürlich gibt es sie, bestimmt von einer Frau ausgedacht, weil sie wieder einmal länger haben wollte.“ Ich musste grinsen und sagte: „Nein, wenn eine Frau eine solche Idee gehabt hätte, würde sie bestimmt etwas anderes strecken. Was nützt ihr denn ein längerer Beutel…“ „Autsch!“ „Ja, da magst du Recht haben.“

„Zumindest sieht das ganz nett aus, vielleicht noch mit Ringen geschmückt oder auch so ein schickes Hoden-Korsett, an welches man noch zusätzliche Gewichte hängen kann, damit alles noch deutlich länger wird.“ „Oder vielleicht eine Hundeleine, sodass man seinen Liebsten daran dann draußen spazieren führen kann“, schlug Dominique gleich vor. „Denn dann wird der Mann bestimmt ganz besonders zahm.“ „Was habt ihr nur für schmutzige Idee“, musste ich mal eben feststellen. „So etwas kann man doch dem eigenen Mann nicht antun!“ „Kann es vielleicht sein, Mama, dass du nur ein wenig neidisch bist, dass du selber nicht solche Idee hast?“ fragte Lisa mich nun. „Glaubst du das ernsthaft? Ich und keine Idee, was man mit Männern anstellen kann?“ Unsere Tochter musste lachen und schüttelte den Kopf. „Nein, eigentlich nicht. Bisher hast du dich damit jedenfalls ganz besonders hervorgetan.“ „Na also, ich schätze, darüber musst du dir auch wohl keine ernsthafte Gedanken machen. Nur geht das bei Papa nicht so einfach. Ich denke nämlich, bei vielen Dingen müsste man wohl besser den Käfig abnehmen und genau das möchte ich nicht.“ „Meinst du nicht, dass es genügend Möglichkeiten gibt, auch eine, sagen wir mal, gewisse „Behandlung“ durchzuführen, selbst wenn der Käfig dranbleibt?“ fragte Lisa und grinste. „Soll ich mich mal kundig machen?“ Kurz war sie einen Blick zu Frank, der gleich den Kopf schüttelte. „Ach Liebes, das muss wirklich nicht sein.“ „Oh, da hat aber wohl einer mächtig Angst um seine Klöten, wie?“ lachte Dominique. „Wahrscheinlich würdest du dich wundern, was diese Dinger samt Verpackung tatsächlich alles aushalten.“ „Nein danke, ist wirklich nicht nötig“, beeilte mein Mann sich zu antworten.
1023. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 09.08.22 20:13

„Warum machen Männer eigentlich immer so ein Aufheben um diese Dinger. Klar, sie sind schon etwas empfindlich und man sollte damit schon etwas vorsichtig umgehen. Und dann wiederum gibt es Männer, die alles Mögliche damit anstellen, dass es einem selbst als Frau nur beim Zuschauen wehtut. Wie passt das zusammen…“ Martina hatte diese Frage gestellt, bekam aber keine Antwort. Nur meinte Frank dann eher vorsichtig: „Ist denn das nicht bei Frauen ganz ähnlich? Ich meine, was dort so an Ringen oder ähnlichen Metallteilen angebracht werden, hat doch durchaus ein erhebliches Gewicht. Mal ganz abgesehen davon, dass es ja auch durchaus hübsch aussehen kann“, ergänzte er noch. „Ja, stimmt. Heißt aber auch, ich möchte es so nicht haben, obgleich mir Ringe dort durchaus gefallen“, kam nun von Martina. „Bereits seit längerer Zeit denke ich darüber nach, kann man aber noch nicht wirklich dazu durchringen.“ „Und dein Mann…? Wäre er damit einverstanden?“ fragte Dominique. „Ach der… Glaubst du wirklich, es gibt Männer, die das nicht schick finden? Ich denke nur, viele mögen es einfach nicht zugeben, dass es ihnen auch bei der eigenen Frau gefallen würde.“ „Und die Frauen trauen sich nicht, sie dort entsprechend schmücken zu lassen, behaupten immer, das sei viel zu schmerzhaft. Natürlich tut das schon weh, ist aber auch nicht so furchtbar schlimm. Kann man aushalten“, sagte ich. „Soll das etwa heißen, ich kann mich ruhig trauen?“ grinste Martina. Ich nickte. „Ich sehe keinen ernsthaften Grund, der dagegen sprechen könnte.“ „Also gut, ich werde es mir noch einmal genau überlegen und sehen, was dabei herauskommt.“

„Habt ihr jetzt eigentlich auch vor, Frauke und Günther einige Zeit ohne ihren Keuschheitsschutz zu lassen?“ fragte Lisa plötzlich. „Ich hatte hier nicht den Eindruck, dass es so richtig gut angekommen ist.“ Damit schaute sie Frank und mich direkt an. „Also so schlimm war es nun auch wieder nicht“, sagte ich. „Ich würde sogar behaupten, dass es ganz nett war, mal wieder ohne zu sein, auch wenn wir ja nicht alles so machen durften, wie wir es von früher gewohnt waren.“ „Ach, du meintest so richtig wilden Sex? Wäret ihr dazu überhaupt noch in der Lage?“ fragte Dominique und lachte. „Und das in eurem Alter…“ „Was soll das denn heißen? Glaubst du, wir wären dazu nicht mehr in der Lage?“ „Nee, das nicht, aber es ist bestimmt nicht mehr so wie es einmal war. Und das liegt nicht nur an der langen Entwöhnung durch das Tragen von Gürtel und Käfig. Erfahrungsgemäß lässt es ohne nach, wenn man… tja, wenn man eben älter wird.“ Ich konnte sehen, wie Lisa und Christiane grinsten. „Ach ja? Und du glaubst, es könnte auch bei Frauke und Günther so sein? Hoffst du vielleicht sogar, sie wollen das gar nicht, weil keine Bedarf an Sex mehr besteht? Nein, das glaube ich nicht.“ „Nein, so schlimm wird es wohl nicht sein. Ich denke, in gewisser Weise werden sie es ebenso genießen wie ihr. Deshalb denke ich, wir sollten es ihnen auch gönnen.“ „Das wird bestimmt ebenso lustig wie bei euch…“ „Ach, geht es euch dabei nur um euren Spaß? Mehr nicht?“ fragte Frank nun erstaunt. „Was hast du denn gedacht? Meinst du, wir wollten euch einfach nur unbeschwerten Sex zu gönnen? Mann, bist du naiv!“ staunte Dominique. „Du hattest doch nicht ernsthaft geglaubt, das verdient zu haben?“ „Eigentlich schon“, meinte mein Liebster, ließ mich auch etwas grinsen. „Mei-ner Meinung nach würde das aber dem Prinzip „Keuschheitsschutz“ vollkommen widersprechen. Denn dabei geht es doch nicht darum, den oder die Betreffende nur vorübergehend „gewisse Dinge“ unmöglich zu machen.“

„Ja, das war mir schon klar. Und warum dann dieses Theater, diese vorübergehende Freigabe?“ Dominique schaute Martina und auch mich an, um dann zu sagen: „Ich kann mir nicht helfen, aber ich habe ganz den Eindruck, er hat es wirklich nicht kapiert. Kann es jemand von euch vielleicht so erklären, dass es ihm auch klar wird?“ Ich nickte und sagte dann zu meinem Mann: „Das ist doch nun wirklich nicht schwierig. Zum einen ging es darum, ob wir „das“ noch können und auch „wollen“. Gut, das haben wir ja wohl bewiesen. Aber ebenso wichtig war auch, festzustellen, ob wir weiterhin diesen Schutz auch vor uns selber tragen sollen bzw. müssen. Und genau das haben wir bewiesen. Es ist tatsächlich besser, wenn unser Geschlecht weiterhin so gesichert bleibt.“ Jetzt schaute er mich an und sagte dann nur: „Was für ein Blödsinn!“ Alle mussten lachen und Martina meinte nun: „Ich glaube, jetzt hat er es auch kapiert. Denn genaugenommen lag überhaupt kein wirklicher Sinn in dieser vorübergehenden Freigabe. Es sollte und einfach nur ein klein wenig Vergnügen bereiten und euch, okay, euch auch. Und das haben wir erreicht. Ihr habt nichts verlernt, würdet bestimmt gleich wieder an euch rum-spielen, wenn möglich. Da ist es wirklich besser, das auch weiterhin zu unterbinden, zumal ihr euch doch längst daran gewöhnt habt und somit eigentlich auch nichts vermisst.“ Und dann kam von meinem Mann der Satz, den wir wohl alle längst erwartet hatten: „Ich fühle mich ja schon ein wenig auf den Arm genommen“, meinte er jetzt. „Und das nicht ganz zu Unrecht“, gab ich zu. „Und ihr wollte mit Frauke und Günther das gleiche machen?“ Martina und Dominique nickten. „Allein um zu sehen, ob sie so reagieren wie ihr.“ „Und wenn nicht?“ „Das spielt überhaupt keine Rolle, weil es nämlich nichts ändert.“ Jetzt stand Frank nur da und lachte, konnte kaum wieder aufhören. „Was für ein saublödes Spiel!“ „Tja, da kann ich dir nur zustimmen“, meinte ich und auch Martina und Dominique nickte.

Tatsächlich passierte es bereits zwei Tage später. Denn Dominique und Martina tauchten überraschend bei Günther und Frauke auf, ohne sich vorher anzukündigen. Da es ein Freitag und auch erst nach der Arbeitszeit war, konnten man damit rechnen, dass sie zu Hause sind, was der Fall war. Nur Christiane wusste im Vorfeld Bescheid. Natürlich half sie kräftig mit, als es darum ging, den beiden erst einmal die Hände zu verbinden und damit unbenutzbar zu machen, was aber seltsamerweise nur vorübergehend war. Erst danach kam die Erklärung, was denn das zu bedeuten hatte. „Wir wollen nämlich das mit euch machen, was wir neulich bei Frank und Anke ausprobiert hatten: zwei Tage ohne euren so geliebten Keuschheitsschutz. Und damit ihr nicht „ganz aus Versehen“ gleich mit euch selber spielen könnt, haben wir die Hände verbunden.“ „Und was soll dann diese Befreiung bedeuten?“ „Oh, das ist doch wohl nicht so schwer zu verstehen. Sex könnt ihr doch trotzdem haben, nur eben nicht wichsen. Ach, noch etwas. Günther wird auf keinen Fall seinen Saft in Frauke abgeben. Das wer-den wir verhindern.“ Frauke verzog das Gesicht. „Moment“, sagte Dominique. „Es bedeutet nicht, dass er dir keinen Höhepunkt verschaffen darf, sondern sich nur dabei nicht entleeren. Um das zu erreichen, gibt es verschiedene andere Möglichkeiten, außer eben mit der Hand von Frauke oder Günther. Also zum Beispiel mit dem Mund, dem Popo oder entsprechenden Hilfsmitteln. Ihr seht, beide kommen schon in den Genuss eines – oder mehrerer – Höhepunktes.“ Frauke grinste ihre Mann an und fragte: „Glaubst du überhaupt, dass dein Kleiner dazu überhaupt noch in der Lage ist? Oder haben wir ihn schon viel zu lange eingesperrt und er hat es verlernt?“ „Ich wette, er kann das noch immer so gut wie früher. Und was ist mir dir bzw. deiner Ritze da unten? Vielleicht ist sie ja bereits zugewachsen…“ „Dann müssen wir wohl zuvor ausprobieren, wie es damit aussieht“, lachte Christiane. „Hilfsmittel gibt es ja in diesem Haus genügend. Auch wenn sie bisher immer anderweitig „missbraucht“ wurden…“

„Woran du durchaus maßgeblich beteiligt warst“, bemerkte Frauke. „Ich will gar nicht wissen, wo du diese – und andere Dinge – überall reingesteckt hast. Da hat uns die Natur ja ziemlich reich beschenkt.“ Jetzt erst einmal holte Dominique die notwendigen Schlüssel hervor, um Günther und Frauke aufzuschließen. „Und was ist mit mir?“ fragte Christiane, als wenn er erst jetzt aufgefallen wäre, dass die ganze Zeit überhaupt keine Rede von ihrem Gürtel die Rede war. Das schien auch ihrer Mutter aufzufallen und als Erklärung hieß es, man könne quasi nicht drei Leute gleichzeitig beaufsichtigen. Natürlich hielt sie das für eine Ausrede, aber was sollte sie machen. Kaum was Frauke nun von ihrem Gürtel befreit, den Christiane gründlich reinigte und Martina auf die volle Funktion überprüfte, stellte die Frau sich vor den Spiegel und wollte sich dort unten ausgiebig betrachten. Lan-ge Zeit hatte sie dazu ja keinerlei Möglichkeit gehabt. Das tat sie natürlich nicht allein, ihr Mann genoss auch diesen so besonders unverhüllten Anblick. „Siehst echt geil aus“, stellte er fest, und bevor sie reagieren konnte, drückte er dort seinen Mund auf, gab ihr etliche Küsse. Niemand verwehrte es ihm oder protestierte, zumal seine Frau das deutlich genoss. Und so dauerte es nicht lange, bis seine Zunge dort auch zum Einsatz kam. Wie lange hatte er darauf verzichten müssen. Immerhin hatte er diese Fähigkeit nicht verlernt, durfte doch einige Male auch an anderen Frauen dieses Instrument einsetzen. Da ihm niemand verboten hatte, seine Liebste zum Höhepunkt zu bringen und auch Frauke absolut nichts dagegen hatte, nutzte er die Gelegenheit und tat genau das. Und so geschickt, wie er sich dabei anstellte, dauerte es natürlich nicht lange, zumal seine Frau wohl auch einen gewissen „Nachholbedarf“ hatte. Und so dauerte es nicht lange und sie schenkte ihm das, worauf er bis-her immer verzichten musste. Und er nahm es schon fast begierig auf, beseitigte sehr genüsslich alle Spuren, während er genau beobachtet wurde. Natürlich war zuvor sehr genau kontrolliert worden, ob er sich an die Vorgaben gehalten hatte. Das übernahm Dominique, die wahrscheinlich die größte Übung darin hatte. Aber wie sie das machte, sah es für Günther nicht so besonders angenehm aus. Denn zuerst drückte sie an seinem immer noch harten Stab, ob irgendwelcher Schleim herauskommen würde. Als das nicht der Fall war, nahm sie ihre Zunge kurz zu Hilfe, um am roten Kopf etwas von der Nässe abzulecken, wobei sie feststellte, dass dort alles „nur“ nach Frauke schmeckte. Noch immer war sie nicht zufrieden, griff nach einem Metallröhrchen und schob es langsam ganz tief in seinen Stab. Nachdem sie es wieder herausgezogen hatte, konnte die Frau aber auch daran keinerlei Saftspuren des Mannes feststellen. Erst jetzt gab sie sich zufrieden und nickte ihm zu. „Warst ja wirklich brav“, kam nun noch.

Martina hatte ebenso genau und aufmerksam zugeschaut wie ich und meinte jetzt: „Also wenn wir schon so weit gekommen sind, fände ich es jetzt sehr unschön, ihn so stehenzulassen. Ich denke, irgendjemand sollte ihn auch gleich zu dem so begehrten Ziel bringen. Oder sehe ich das falsch?“ Alle waren der gleichen Meinung, nur war noch die Frage, wer denn der oder die Glückliche sein sollte. „nachdem er nun ja gerade so eine süße, saftige Spalte genossen hat, kommen meiner Meinung nach nur andere Möglichkeiten zum Zuge“, schlug Martina auch gleich vor. „Aber du denkst jetzt nicht sofort an deinen… Mund?“ fragte Frauke und grinste. „Na ja, ich muss schon zugeben, es wäre immerhin eine Möglichkeit, wenn auch nicht die einzige.“ „Ach nein? Willst du etwa andeuten, du würdest ihm sogar deine süße Rosette anbieten? Aber das geht doch überhaupt nicht!“ „empörte“ Dominique sich zu Wort meldete. „Und warum nicht? Bist du etwa… neidisch?“ „Das habe ich doch gar nicht nötig“, meinte sie sofort. „Ich kann ja immer noch nach dir in den gleichen Genuss kommen. Das sollte Günther doch wohl schaffen.“ Sie lächelte den Mann an, der sofort zustimmend nickte. „Soll ich sofort anfangen?“ fragte er schon fast gierig. Martina nickte und stellte sich bereit, lehnte sich an den Tisch und streckte ihm ihren runden Hintern entgegen. „Aber vorher erwarte ich unbedingt noch einiges an Zungenarbeit. Das ist ja wohl klar!“ Günther nickte, obwohl er das eigentlich nicht erwartet hatte. Schon hob er den Rock und stieß auf den Popo, der mit keinem noch so kleinen Stück Stoff bedeckt war. Vorsichtig zog er die Backen etwas auseinander, warf einen Blick dazwischen und bekam schon zu hören: „Hey, du sollst mich da nicht nur anglotzen! Tu was!“ Und schon beugte er sich vor, drückte in die Kerbe ein paar Küsse, bis dann auch seine Zunge dort auf und ab wanderte. Erst nach einer Weile konzentrierte sie sich auf das kleine, faltige Loch. Ein paar Mal umrundet, damit die Frau sich ausreichend entspannen konnte und dann drang seine Zunge dort ein, was nicht so sehr schwierig war. Das gelang plötzlich erstaunlich leicht. Allerdings wollte Martina das nicht lange genießen und so forderte sie Günther auf, doch bitte endlich seinen Stängel dort reinzustecken. Also richtete er sich auf, stellte sich hinter die Frau und setzte den roten Kopf an der nassen Rosette ein. Nur einen kleinen Moment später drang er mit einem kräftigen Stoß dort ein und versenkte das Ding so tief, bis sein Bauch ihren Hintern berührte. Martina genoss es sichtlich und hörbar, wobei sie den Kopf hochwarf. „Wow!“ ließ sie dabei laut und deutlich hören.

Günther umfasste sie und legte seine Hände auf ihre Brüste, schob sie bald schon unter das T-Shirt sowie den BH, fummelte an den harten Spitzen ihrer Brüste, geilte sie zusätzlich auf. Das brachte sie schnell ein Stück weiter auf dem ohnehin wohl nur recht kurzen Weg zum Ziel. Christiane war inzwischen in die Hocke gegangen und betrachtete neugierig sie ganze Angelegenheit zwischen den Beinen der Frau und sagte dann laut und deutlich: „Ich glaube, die Frau ist echt geil! Alles nass und kräftig rot. Kann nicht mehr lange dauern.“ Und bevor irgend-jemand was dazu sagen konnte, brachte sie ihren Mund an die besagte Stelle, um dort zu lecken. „Was… was machst du…“, keuchte Martina. „Also, meine Liebe, wenn du das nicht spürst, dann ist dir wohl nicht mehr zu helfen“, kam ganz trocken von Dominique. Statt einer Antwort kam nur lauteres keuchen und Stöhnen. „Ich glaube, sie hat kapiert, was los ist…“, lachten wir Frauen und schauten weiter zu. „Also wenn ich ganz ehrlich bin, würde ich schon verdammt gerne mit ihr tauschen. so einen Männerlümmel dort hinten drin ist ja schon etwas Feines." Ziemlich nachdenklich betrachtete Dominique das dargebotene Bild. Frauke lächelte und meinte dann: „Und was spricht dagegen, dass er es dir auf die gleiche Weise macht? Stell dich doch einfach daneben. Dann werden wir ja sehen, was passiert.“ Verdutzt schaute die Frau Frauke an, dann stand sie auf, zog ihren Slip unter dem Rock aus und stand tatsächlich kurz darauf in der gleichen Haltung neben Martina. Ebenso überrascht war Günther. Aber es dauerte nicht lange und er wechselte, stellte dabei fest, dass er dort ebenso leicht eindringen konnte wie zuvor bei Martina. Begleitet wurde diese Aktion von einem tiefen, langgezogenen Stöhnen, ein Zeichen von größtem Genuss. Einen Moment hielt der Mann dann still, damit die Frau sich an den Eindringling gewöhnen konnte. Dann begann er mit entsprechenden Bewegungen, erst langsam und schon bald deutlich schneller. Ihm gefiel dieses Spiel nämlich ebenso gut wie Dominique. Und das kannte man sehr deutlich hören.
1024. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 13.08.22 20:19

Allerdings hatte wohl niemand ernsthaft mit dem Protest von Martina gerechnet. Denn schon kurz nachdem Günthers Stab bei ihr verschwunden war, drehte sie sich um und sah dem Schauspiel mit der andere Frau zu. „Sag mal, was ist denn mit dir los? Du spinnst doch, oder? Erst machst mich scharf und dann haust du einfach ab? Nur um eine andere Tussi im Hintern zu bedienen! Das hättest du ja auch wohl machen können, nachdem du es mir so richtig besorgt hast.“ Sie schien richtig empört zu sein, was aber wohl nur gespielt war. Aber Günther nahm es sehr ernst. Also verschwand sein Lümmel wieder aus Dominique und drang erneut bei Martina ein, die es wohlwollend zur Kenntnis nahm. Damit Dominique nun aber nicht ganz leer ausging, drückte Frauke ihm einen der Gummifreunde in die Hand, den er dort in das gerade freigewordene Loch steckte und es damit bearbeitete. „Na, mein Lieber, das ist natürlich kein vollwertiger Ersatz, aber immerhin…“ ließ die Frau hören. „Besser als gar nichts.“ Und so bediente Günther nun zwei Frauen gleichzeitig, wurde dabei von Christiane und Frauke aufmerksam beobachtet. Die beiden Frauen schienen ebenso zufrieden zu sein wie die anderen beiden. Da ohnehin nicht geplant war, dass der Mann in einer von beiden, egal welcher, zu einem Schuss kommen sollte, spielte es letztendlich keine Rolle, in welcher Rosette er steckte. Und so war es nicht weiter verwunderlich, dass die beiden Frauen, deren Rosette gerade bearbeitet wurde, mit einer Hand zwischen ihre Schenkel fuhren, um dort ein klein wenig mitzuhelfen. Wie erfolgreich sie dabei waren, konnte man an der entsprechenden Geräuschkulisse nur zu deutlich hören. „Ich finde es eigentlich nicht so ganz in Ordnung, was ihr da gerade macht“, bemerkte Frauke. Dominique lachte. „Aus dir spricht doch nur der blanke Neid, weil du nicht so verwöhnt wirst. Aber komm doch mal näher, dann können wir das leicht ändern.“

Das brauchte man der Frau nicht zweimal sagen. Sofort stand sie vor Dominique und präsentierte sich ihr momentan ohne ihren Keuschheitsgürtel. Einen Moment schaute Dominique sich das nackte Gelände näher an und meinte lächelnd: „Weißt du überhaupt noch, wie du dort unten ohne deinen Schutz ausschaust? Vielleicht sollte dich erst einmal gründlich betrachten und überprüfen, ob noch alles so ist, wie du es von früher in Erinnerung hast.“ „Ach“, grinste Frauke gleich, „am liebsten behalte ich mich doch wohl so in Erinnerung wie es momentan ist. Ist wahrscheinlich deutlich weniger schön…“ „Nee, kann ich nicht wirklich behaupten“, lachte Dominique. „Aber ich kann zur Sicherheit mal probieren, wie du jetzt schmeckst.“ „Echt? Das willst du machen?“ fragte Frauke erstaunt. „Klar doch. Du weißt doch, ich stehe auf Frauen… und nicht nur, weil ich Frauenärztin bin.“ Frauke lachte. „Aber das solltest du lieber nicht so laut erzählen. Was sollen denn die Leute von dir denken!“ „Nee, das bleibt ein Geheimnis unter uns… und den Frauen, mit denen ich es treibe.“ Dominique lachte. „Es sind allerdings nur einige ganz wenige Frauen. Schließlich bin ich doch verheiratet.“ „Ach, und das soll etwa ein Hinderungsgrund sein?“ grinste Frauke. „Ich sehe das anders.“ Und nun drückte Dominique ihren Mund ganz sanft an Frauke Geschlecht, genoss den Duft und die Wärme dort. Kurze Zeit später begann die Zunge dort zu lecken und in den Schlitz einzudringen. Hier wanderte sie an den kleinen und großen Lippen auf und ab, umrundete schnell den schon längst harten Kirschkern, ließ die betroffene Frau zusammenzucken. „Ich hatte schon fast vergessen, was mir die ganze Zeit gefehlt hatte…“, seufzte Frauke leise. „Und, gefällt es dir immer noch so gut?“ fragte Martina sie. „Oh ja… natürlich… Es fühlt sich so… so unwahrscheinlich… gut an…“ „Ich denke doch, du wirst da gerade von einer wirklichen Könnerin bedient. Besser kann es kaum passieren.“ Als Antwort stöhnte Frauke noch mehr. Jetzt klang es allerdings schon so, als würde es nicht mehr lange dauern, bis sie zu einem feuchten, wenn nicht sogar nassen Ziel kommen würde. Und tatsächlich machte Dominique weiter, bis es Frauke wirklich kam. Günther, der alles stumm, aber sehr aufmerksam beobachtet hatte, kam fast im gleichen Moment und beglückte Martinas Popo mit seinem Abschuss.

Fest klammerte er sich an den Hüften der Frau fest, rammte seinen harten Stab ganz tief, bis zum Anschlag, in die eng zusammengekniffene Rosette, ließ Martina ebenfalls tief aufstöhnen, da sie es genoss. Längst hatte sich eine Hand zwischen ihre Schenkel geschoben, um dort mit zusätzlichen reibenden Bewegungen das Ziel zu er-reichen. Leise schwatzten die Finger dort, als sie zwischen die Lippen eindrangen. Allerdings blieben sie nun nicht mehr lange dort, sondern kamen hoch zum Mund und wurden abgelutscht. Nachdem Günther sich dort entleert hatte – wenn auch nur zum Teil – ließ er den Stab weiterhin dort stecken. Nach einer Weile ruckte Martinas Kopf hoch und sie drehte sich halb zu ihm herum. „Was.. machst… du… da?“ fragte sie mit einem er-staunten Gesicht. „Ach, erwartest du ernsthaft, dass ich dir das jetzt auch noch erklären muss?“ grinste der Mann. „Nein, ich schätze, das ist nicht nötig…“, murmelte die Frau. „Schließlich kann ich das ziemlich genau spüren. Kommt da noch viel...?“ wollte sie allerdings noch wissen. „Nee, das meiste hast du schon in dir drinnen“, lautete die Antwort. „Wieso?“ „Na ja, eigentlich dachte ich, dass ich das gleiche machen muss wie du… nur anders.“ „Und wie soll ich das jetzt verstehen?“ fragte der Mann neugierig, obwohl er längst ahnte, was Martina meinte. „Och, ist das bei euch nicht ein ständiges Geben und Nehmen…?“ „Ach das meinst du. Ja, da stimme ich dir zu. Und du meinst, ich sollte jetzt von dir…?“ „Hey, darüber spricht man doch nicht!“ kam plötzlich von Frauke. „So ein schweinisches Thema!“ „Tatsächlich? Aber wenn „es“ von dir kommt, ist alles in Ordnung?“ fragte nun auch noch Dominique. „Ja, allerdings. Schließlich ist er mein Mann.“ „Aha, das ist selbstverständlich dann etwas völlig anderes.“ „Möchtest du damit etwa andeuten, ich darf es bei ihm nicht machen?“ hakte Martina sofort nach. „Das habe ich nicht gesagt. Nur dass es momentan nicht das geeignete Thema ist.“ „Was für ein kompletter Blödsinn!“ lachte Dominique, die sich inzwischen von Frauke zurückgezogen hatte und einfach dastand. Auch Frauke stand wieder da und schaute ihren Mann an, dessen Lümmel immer noch in Martinas Popo steckte. „Bist du jetzt endlich fertig?“ kam die Frage. Er nickte nur. „Dann kannst du ihr ja vielleicht den Wunsch erfüllen…?“

„Aber nur, wenn meine Liebste damit auch einverstanden ist“, erklärte er. „Schließlich kann ich ja nicht von jeder Frau…“ „Günther! Nun reiß dich bitte zusammen!“ herrschte seine Frau ihn nun gleich lautstark an. Marti-na lachte, richtete sich auf und drehte sich zu ihm um. „Nun sei doch nicht so. Du kannst ihm doch durchaus auch ein klein wenig Abwechslung bieten.“ „Ach ja? Ausgerechnet „damit“? grinste Frauke nun. „Ja, gerade damit“, nickte Martina, die nun seine Hand schnappte und ihn aus der Küche zog. „Komm, Süßer, wir machen das an anderer Stelle, ohne diese neugierigen Zuschauer.“ Und schon verschwanden die beiden aus der Küche. „Viel Erfolg!“ rief Dominique noch hinterher. „Möchtest du vielleicht auch noch…?“ fragte Gudrun noch. Christina stand dabei und grinste. „Meinst du nicht, dass Papa damit vielleicht ein klein wenig überfordert wäre?“ fragte sie mit einem breiten Grinsen. „Also das soll ja nun wirklich nicht mein Problem sein“, erklärte ihre Mutter. „ich habe ohnehin nicht das Bedürfnis“, ergänzte Dominique. „Somit hat sich das auch erledigt.“ Es dauerte nicht lange und die beiden kamen schon wieder zurück. Beide grinsten breit und Günther leckte sich sogar noch die Lippen. „War echt lecker“, ließ er nun auch gleich hören. „So ganz anders als bei dir“, nickte er seiner Frau zu. „Was bist du nur für ein Spinner“, lachte Martina. „Dabei war es doch nur die ganz normale „Hausmarke“. Etwas anderes stand leider nicht zur Verfügung.“ Dann ging sie in Richtung Bad, um dort noch etwas anderes zu erledigen. Günther schaute Dominique an und meinte: „Na, möchtest du vielleicht auch noch?“ „Hättest du denn da-für überhaupt noch Platz?“ Er nickte. „Ja, ein bisschen geht noch. Wenn du also Bedarf hast…“ Dominique schüttelte den Kopf. „Nee, muss nicht sein. Ist auch nicht dringend. Vielleicht später…“ „Ach, du hoffst also, dass ich dir später noch einmal dieses Angebot mache?“ „Wenn du es nicht tust, kann ich das auch erledigen“, kam von Frauke. „Schließlich musst du mir doch gehorchen.“ Kurz verzog der Mann das Gesicht, dann nickte er zustimmend. „Wenn du meinst…“

„Und was machen wir jetzt?“ fragte sie nun, als auch Martina wieder zurück war. „Wir können wohl kaum den ganzen Tag so weitermachen.“ „Und warum nicht?“ fragte Günther. „Gib doch nicht so an! Das hältst du doch überhaupt nicht durch.“ „Also ich hätte Lust, noch ein wenig in die Stadt zu bummeln und dort irgendwo was zu trinken.“ „Also dann solltet ihr euch erst einmal wieder anständig anziehen“, lachte Dominique. „So wird das wohl kaum klappen.“ „Hast du vielleicht auch noch besondere Wünsche?“ fragte Frauke. „Also wenn das so ist“, nickte die Ärztin, „dann könntest du deinen Süßen ja als „Frau“ ankleiden. Dann sind wir nur als Mädels unterwegs. Ist bestimmt lustig.“ Günther verzog kurz das Gesicht. Aber seine Frau war total begeistert. „Aber ich wer-de darauf verzichten, sein Ding wegzuschließen und auch auf ein verdeckendes Höschen würde ich gerne verzichten.“ „Was soll denn das bedeuten?“ fragte ihr Mann sofort. „Oh, das ist ganz einfach. Du wirst ein schrittoffenes Höschen tragen und durch diesen Schlitz darf dein „Gemächt“ herausschauen und baumeln.“ „Nein, kommt überhaupt nicht in Frage!“ „Doch, kommt es. Und wenn du dich weigern solltest, tja, ich fürchte, dann wirst du mit einem ziemlich roten Popo herumlaufen. Mal sehen, was andere Frauen dazu sagen.“ „Du willst mich dann auch herumzeigen?“ fragte er verblüfft. „Hast du etwa auch da was dagegen?“ seufzte Frauke. „Mann, bist du heute aber schwierig, anstatt dich darüber zu freuen.“ „Sehr witzig“, murmelte er. „Also ich finde diese Idee sehr gut“, kam nun von Christiane. „Das war ja so klar“, seufzte Günther. „Schließlich haltet ihr ja immer zusammen.“ „Das müssten wir nicht machen, wenn Männer einfach mehr das tun, was wir Frauen uns von euch wünschen“, konterte seine Tochter. „Los, macht euch fertig“, lachte Martina. So verließen Günther und Frauke die Küche, gingen ins Schlafzimmer, wo seine Frau gleich die benötigten Kleidungsstücke heraussuchte und bereitlegte. Natürlich gehörten auch seine Silikon-Brüste hinzu, da er sonst wohl kaum als „Frau“ durchgehen konnte. Gehalten würden sie zum einen durch festes Ansaugen an den eigenen Nippeln und zusätzlich durch das Korsett, welches er tragen sollte.

Leise vor sich hin maulend zog er das nun zuerst an. Bevor nun die Träger über die Schultern kamen, brachte Frauke die Brüste nun an seinem Oberkörper an. Dazu wurden diese Silikon-Teile fest zusammengedrückt und auf die vorher noch eingecremte Brust, genau über den Nippeln, aufgesetzt. Kaum ließ sie das Teil los, saugte es sich richtig kräftig dort fest, ließ Günther aufstöhnen. „Na, du bist wohl etwas entwöhnt“, grinste seine Frau. Kurz darauf saß auch die andere Silikon-Brust an der richtigen Stelle. Nun kam das Korsett, hielt zusätzlich diese run-den Formen an Ort und Stelle fest. Fest schnürte Frauke das Kleidungsstück nun auf dem Rücken, machte es dem Mann unmöglich, sich allein davon zu befreien. Als er sich wieder umgedreht hatte, schaute sie ihn prüfend an. Sie war zufrieden. „Die Nylonstrümpfe kannst du ja wohl selber anziehen“, meinte sie, während sie nun ihr eigenes Korselett anlegte. Etwas mühsam in seinen Bewegungen brachte der Mann es dann aber doch fertig, zog die Strümpfe an und befestigte sie an den Strapsen. Nun baumelte, ausnahmsweise ja ohne den Käfig, sein nacktes Geschlecht unten aus dem Korsett. „Wie peinlich!“ lachte Frauke, als sie das sah. „Ist doch nur Neid, weil du so etwas nicht hast“, kam nun von ihrem Mann. „Nee, ganz bestimmt nicht“, lachte Frauke. „Ist doch total unpraktisch und die meiste Zeit nur im Wege.“ „Außer die Frau will gev… werden“, grinste er. „Was für ein schlimmer Ausdruck!“ seufzte Frauke. „Das muss leider bestraft werden. Lo, dreh dich um!“ Etwas verblüfft drehte er sich um und bekam mit der flachen Hand ein paar Klatscher auf den Popo. „So! Dieses Wort will ich nicht wieder hören! Und nun zieh das Höschen an. Dann kommt noch das Kleid und deine High Heels.“ Er ge-horchte und als er nun das Höschen trug, war der Lümmel samt Beutel natürlich nicht verdeckt, baumelte aus dem kleinen Schlitz dort unten. Kaum hatte er auch noch das Kleid und die Schuhe angezogen, ging er schon zurück in die Küche zu den anderen. Frauke konnte es einfach nicht lassen, wollte noch ein klein wenig zwischen ihren Beinen spielen und sich etwas Genuss holen. „Also ich an deiner Stelle würde das lieber nicht machen“, bekam sie dann zu hören. Denn ihre Tochter stand an der Tür und schaute zu. „Ich glaube nicht, dass Martin und Dominique damit einverstanden sind.“
1025. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 17.08.22 19:56

Erschrocken zuckte die Hand, die gerade erst anfangen wollte, zurück. „Ich wollte nur ganz kurz…“, murmelte Frauke. „Ja, ich weiß. Nur ganz kurz… Aber was würden die zwei wohl dazu sagen, wenn sie wüssten, was du machen wolltest…“ „Müssen sie ja nicht erfahren. Dann passiert auch nichts“, bettelte Frauke leise ihre Tochter an. „Nein, müssen sie wirklich nicht. Und was das „passieren“ angeht: Das erledige ich am besten jetzt gleich hier und jetzt.“ Mit diesen Worten griff sie nach dem Rohrstock, der hier im Schlafzimmer auch immer zugriffbereit hing. „Oh nein, das musst du wirklich nicht machen“, kam von Frauke. „Nein, müssen muss ich das nicht. Aber notwendig ist es leider doch schon.“ Und schon pfiff der Stock durch die Luft. „Gib dir Mühe, es still hinzunehmen. Dann erfahren auch die anderen nichts davon. Und nun beuge dich vor, dann kann ich leichter an deinen Hintern!“ Da Frauke nun eingesehen hatte, dass sie wohl keine Chance hatte, der verdienten Strafe zu entkommen, gehorchte sie und stand dann bereit, sodass ihre Tochter dort tatsächlich ein paar scharfe Hiebe auftragen konnte. Nur mit Mühe schaffte die Frau es, alles stumm zu ertragen. Deutlich sichtbaren traten dann die roten Striemen auf dem Fleisch zutage. „Du weißt, dass das, was du gerade bei dir gemacht hast, nicht erlaubt war. Und du da es trotzdem gemacht hast, musste ich eben so streng mit dir sein.“ Dann hängte sie den Rohrstock wieder auf. „Zieh dein Kleid an und kommt mit. Ach ja, auf ein Höschen kannst du verzichten.“ Schon ging Christiane in die Küche. Kurz darauf kamen ihre Eltern hinterher.

„Was hat denn da so lange gedauert?“ fragte Martina. „Lass doch mal sehen, was ihr beiden Hübschen da unter dem Kleid habt“, setzte sie noch hinzu. Christiane grinste. „Nein, ich möchte das nicht zeigen“, kam fast etwas schamhaft von Frauke. „Och, die Kleine geniert sich“, meinte Christiane. „Nun mach schon!“ kam streng hinter-her. Günther schaffte es schneller, das Kleid anzuheben und zu zeigen, dass er eben dieses schicke Höschen und Strümpfe zu seinem Korsett trug. „Und nun zu dir“, meinte Dominique. „Machst du es freiwillig oder muss ich nachhelfen?“ Nun schien Frauke doch endlich einzusehen, dass sie es auch tun musste. So konnte jeder die roten Striemen auf den Hinterbacken sehen. „Ich will jetzt gar nicht wissen, weswegen du sie bekommen hast. Wird aber wohl nötig gewesen sein“, stellte Dominique ganz nüchtern fest. Kurz fühlte sie nach und ergänzte noch: „Da hat es jemand sehr gut gemacht. Ich kann alles deutlich spüren.“ Mit einem Blick grinste sie Christiane an. „Kann es jetzt endlich losgehen?“ fragte Martina. „Sonst können wir uns es nämlich sparen.“ „Ist ja schon gut“, brummte Günther. „Achte auf deine Stimme“, lachte Martina. „Sie passt nämlich so gar nicht zu deinem Outfit.“ „Das war doch nur ein Ausrutscher. Er kann es nämlich viel besser“, meinte Frauke. „Na, wir werden ja sehen“, lachte Martina. Und schon verließen wir fünf Mädels das Haus.

Da es draußen noch ziemlich warm war, trafen wir auch in der Stadt auf eine Menge Leute, die ebenso unter-wegs waren wie Frauke, Günther, Martina, Dominique und Christiane. Niemand schien ernsthaft zu bemerken, dass eine Frau eigentlich keine „Frau“ war. Schließlich hatte man auch ja sehr lange geübt, bis „sie“ so perfekt war. Vergnügt, ja sogar ziemlich albern, bummelten wir durch die Fußgängerzone, blieben vor verschiedenen Schaufenstern stehen, schauten uns die Auslagen - Dessous und Schuhe – an. Immer wieder kamen etwas ungewöhnliche laut von Günther, sodass er endlich von Dominique gefragt wurde: „Was ist denn los mit dir? Was sollen denn diese Töne?“ „Das kommt, weil die Silikon-Brüste so verdammt fest an meinen eigenen Nippeln saugen. Und das ist schon ziemlich unangenehm.“ „Ach ja? Tja, wenn man Frau sein will – ich meine als Mann – muss man eben bestimmte Dinge in Kauf nehmen, die auch mal nicht so toll sind.“ „Na klasse“, meinte er. „Und wer hat überhaupt gesagt, dass ich das will?“ „Nun sag bloß, dass du es nicht wolltest? Und warum hast du dann fast ständig diese Dameunterwäsche an? Erkläre mir das bitte mal.“ Jetzt kam eine Weile nichts mehr. „Aha, das kannst du nichts drauf antworten“, stellte Dominique gleich fest. „Das war ja wohl deine Idee, wenn ich das richtig in Erinnerung habe und du hattest doch schon damit angefangen, bevor du Frauke geheiratet hattest.“ „Aber doch nie in dem Gedanken, so sehr „Frau“ zu werden“, kam leise von Günther. „Ach nein? Was ich bisher allerdings von deiner Frau gehört habe, klang ganz anders. Du hättest dich in dieser Kleidung ganz besonders wohl gefühlt. Dann stimmt das also nicht.“ Günther schwieg, drückte aber nun immer wieder an seinen Brüsten. „Das tut man nicht, gerade als Frau“, kam grinsend von Dominique.

Nach einiger Zeit entschied man sich, an einem dort aufgebauten Stand etwas zu trinken. Dort waren wir nicht die Einzigen, vor allem standen dort auch etliche Männer, mit denen man dann schnell ins Gespräch kam. Amüsiert stellte dann gerade Christiane als erste fest, dass ein älterer Mann ausgerechnet Günther ansprach. Irgendwie schien „sie“ ihm wohl zu gefallen und er hatte ganz offensichtlich nicht bemerkt, dass er eigentlich einen Mann vor sich hatte. Immer wieder starrte er ganz deutlich auf die prallen Brüste der „Frau“, konnte seinen Blick wohl kaum lösen. Außerdem sah es ganz so aus, als würde er sie am liebsten anfassen. Was die beiden besprachen oder worüber sie sich unterhielten, konnte Christiane leider nicht verstehen. Aber sie machte zumindest ihre Mutter darauf aufmerksam. Nach und nach bekamen Martin und auch Dominique nun mit, was sich neben ihnen abspielte. Richtig interessant wurde es dann allerdings, als der Mann nun auch noch eine Hand auf den Popo der „Frau“ legte, dort schon fast streichelte. Die anderen Frauen grinsten. Immer weiter nach unten wanderte diese Hand und schien nun auch zu bemerken, dass dort Strapse und dementsprechend auch wohl Strümpfe sein musste, was ihm wohl sehr gut gefiel. Günther war das natürlich alles mehr als peinlich. Aber was sollte er denn dagegen machen. Nun drängte der fremde Mann sich noch näher an die „Frau“, berührte tatsächlich „ihre“ Brüste.

Sehr aufmerksam und genau schaute Christiane zu und auch die anderen Frauen warfen immer wieder einen kurzen Blick auf die beiden, konnten dann sogar feststellen, dass eine Hand des Mannes sich vorsichtig dem Schritt der „Frau“ näherte. Christiane grinste. Zwar konnte der Mann dort wohl sicherlich nicht „verräterisches“ spüren, aber allein der Gedanke daran bereitete Günthers Tochter großes Vergnügen. Was würde er wohl sagen, wenn er erfuhr, was er dort im wahrsten Sinne des Wortes „anbaggerte“. Es bestand natürlich auch die eher geringe Wahrscheinlichkeit, dass er Günther längst durchschaute hatte, es also mit voller Absicht so trieb. Aber das glaubte Christiane weniger. Günther wusste jetzt nicht so recht, wie er sich verhalten sollte, versuchte aber, den Mann mehr oder weniger abzuwehren, was nicht so recht klappte. „Wollen wir nicht weitergehen?“ fragte er nun schon fast flehentlich seine Frau, die es mit einem Kopfschütteln ganz bewusst ablehnte. „Nö, ist doch nett hier.“ Kurz zuckte Günther nun zusammen, weil der Mann noch zudringlicher wurde und bereits eine Hand am Bein entlang unter ihr Kleid schob, dort am Strapse zu fummeln begann. „Bitte nicht…“, hauchte die „Frau“ nun. „ich… ich möchte das nicht… hier so in der Öffentlichkeit.“ Und das waren, wie „sie“ gleich feststellen musste, die falschen Worte. Denn sofort kam: „Dann lass uns doch woanders hingehen.“ Und schon drückte der Mann „ihr“ einen Kuss auf den Hals. Bettelnd schaute „sie“ zu Christiane, die nur lächelnd meinte: „Lasst euch von mir nicht aufhalten.“ Schon zog der Mann nun die „Frau“ an sich, legte einen Arm um „ihre“ Hüften und zog sie mit sich. „Geht aber nicht so weit weg“, lachte Frauke noch, als beide nun abzogen. „Es bleibt euch also nicht viel Zeit!“

Die anderen konnten nun sehen, wie die beiden etwas abseits verschwanden und sie überlegten, was jetzt wohl passierte. Was bisher niemand wusste, war die Tatsache, dass der fremde Mann irgendwie gespürt hatte, dass die „Frau“ keine echte Frau war, was ihn aber nicht störte. So nahm er „sie“ in eine etwas versteckte Ecke, wo er dann richtig zur Sache ging. Zuerst griff er nun vorne unter den Rock und hatte gleich „ihr“ Prachtstück in der Hand. „Wow, fühlt sich das aber gut an“, grinste er. „Damit hatte ich nicht so ganz gerechnet.“ Und nun begann er sanft den ohnehin schon ziemlich harten Stab zu wichsen, immer wieder auf und ab. Schon bald stöhnte Günther, konnte sich eben dieser angenehmen Gefühle nicht erwehren. „Soll ich es dir vielleicht mit dem Mund machen, meine Liebe?“ fragte der Mann nun auch noch. Halbwegs zustimmend nickte Günther. Schon kniete der Mann vor „ihr“ und stülpte seinen Mund über den harten Stab, leckte und lutschte an ihm wie ein Baby. Günther konnte nicht anders, als den Kopf festzuhalten und ihn gewähren lassen. So gut, wie er es dort machte, dauerte es nun auch nicht lange und schon spritzte er in den warmen Männermund ab. Sein kräftiger Schuss traf ihn tief hinten im Hals, sodass ihm nichts anderes übrig blieb als zu schlucken. „Tut… tut mir... echt leid…“ stammelte Günther. „Oh, das macht doch nichts“, kam von unten, begleitet von einem genüsslichen Schmatzen, nachdem er den Lümmel wieder freigegeben hatte. Natürlich hatte er inzwischen auch festgestellt, dass die „Frau“ keinen Slip trug. „Jetzt werde ich dich dafür auch belohnen“, kam nun, als er aufstand und jetzt seinen eigenen Stab aus der Hose holte. Zum Glück war er eher lang und schlank, wie Günther erleichtert feststellte. Außerdem hatte sich die Vorhaut fast komplett zurückgezogen, gab den empfindlichen Kopf frei. „Mach ihn schön nass“, wurde ihm nun aufgetragen.

Und das tat Günther, was ihm sogar ziemlich gut gefiel, wie er selber verblüfft feststellte. Kaum war der Mann zufrieden, ließ er die „Frau“ aufstehen, sich umdrehen und vorbeugen. „Nun bekommst du meinen Zauberstab zu spüren. Du brauchst keine Angst zu haben. Ich mache es auch ganz vorsichtig.“ Schon drängte sich der Kopf an das kleine Loch, stieß es kurz an, wartete einen Moment und drang nun erst ein. Günther stöhnte, als dieser lange Schaft immer tiefer in ihn hineinglitt. Dann – endlich – spürte „sie“ den warmen, behaarten Bauch des Mannes an „ihren“ Hinterbacken. Mit ganz kleinen, fast winzigen Stößen begann nun dieses etwas ungewöhnliche Ritual, während eine kräftige Hand nach vorn kam, um dort den schon wieder erstaunlich harten Schaft zu reiben, ihn zu massieren. Mehr und mehr stieg nun die Lust erneut in „ihrem“ Körper auf. Das verwunderte die „Frau“ doch ganz enorm, denn damit hatte „sie“ nicht gerechnet. Tatsächlich gab sich der fremde Mann erhebliche Mühe, es „ihr“ so gut und angenehm wie möglich zu machen. Es war Günther ja nicht wirklich fremd, so von hinten bedient zu werden, nur eben bisher nicht von einem Mann. Trotzdem dauerte es nicht lange, bis die Woge der Erregung in „ihr“ so weit angestiegen war, dass „sie“ erneu kurz vor dem Abspritzen stand. Natürlich blieb dem Mann auch das nicht verborgen und er tat etwas dagegen. Kurz und ziemlich kräftig drückte er die beiden Bälle dort unten, sodass Günther zusammenzuckte und aufstöhnte. Kurz darauf spürte er aber, wie der Mann seinen Lümmel noch einmal dort hinten ganz tief in „sie“ eindrang und dann kräftig und heiß abspritzte. Günther stöhnte, weil die Hand nämlich vorne wieder deutlich kräftiger massierte, um das verlorene Terrain zurückzugewinnen, was nicht lange dauerte. Und dann schoss es wieder aus dem Kopf des Lümmels heraus, platschte auf den Boden.

Langsam machte die Hand weiter, während der Lümmel hinten in „ihrem“ Popo nur ganz kleine, sachte Stöße machte. Beide schienen nun mehr als zufrieden zu sein. Trotzdem standen sie dicht hintereinander, schien tatsächlich weiterhin unbeobachtet zu sein. „Na, meine Süße, wie hat es dir gefallen? Soll ich weitermachen?“ schnurrte der Mann von hinten am Hals der „Frau“. Da er jetzt keine Antwort bekam und sein Lümmel immer noch erstaunlich hart war, begann er die zweite Runde, die jetzt allerdings deutlich ruhiger und sanfter ausfiel. Zugleich machte auch die Hand vorne noch wieder weiter, ebenfalls sehr sanft. Es machte gleich den Eindruck, als wollte er der „Frau“ nicht noch einen weiteren Höhepunkt verschaffen. Wer die beiden jetzt beobachtet hätte, konnte deutlich sehen, wie sehr „sie“ sich an ihn schmiegte. Das war umso erstaunlicher, wenn man wusste, dass es in Wirklichkeit ja zwei Männer waren, die dort gerade miteinander „turtelten“. So dauerte es jetzt noch längere Zeit, bis sie beide zu den anderen am Stand zurückkamen und von uns anderen genau betrachtet wurde. Beide sahen erstaunlich glücklich und zufrieden aus. „Es sieht ganz so aus, als hätte es beiden gut gefallen“, stellte Christiane mit einem breiten Grinsen fest. „Dabei habe ich bisher immer geglaubt, Papa wäre dafür nicht zu haben. Nun muss ich meine Meinung dazu wohl revidieren.“ Fragend schaute sie ihren Vater an. „Und was sagst du dazu? Kannst du das hier, was du gerade erlebt hast, auch mit in dein „Standardprogramm“ über-nehmen? Oder war es eher eine einmalige Aktion.“ Einen kurzen Moment sah es so aus, als wäre Günther die ganze Sache doch eher peinlich. Als Frauke ihn aber ebenso fragend anschaute, rang er sich doch zu einer Antwort durch. „Wenigstens hin und wieder kann ich mir das vorstellen…“, kam nun langsam aus seinem Mund. „Mehr nicht?“ fragte nun der Mann erstaunt, der ihn gerade eben noch „beglückt“ hatte. „Da bin ich aber wirklich ein klein wenig enttäuscht.“ „Das liegt nicht an Ihnen“, beeilte Günther gleich zu erklären. „Das war alles in Ordnung. Nur so grundsätzlich einen männlichen Stab im Popo… Damit habe ich momentan noch so noch gewisse Probleme.“
1026. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 21.08.22 19:50

„Möchtest du ihn lieber im Mund haben und an ihm lutschen?“ fragte Martina ihn nun ganz direkt und lächelte dabei. „Du brauchst es nur zu sagen und ich wette, das können wir auch sofort arrangieren.“ Günther zögerte einen Moment, wusste wohl nicht so recht, was er antworten sollte. Dann nickte er langsam. „Es hat sich besser angefühlt als ich erwartet hatte“, brachte er leise heraus. „Aber ich muss es nicht so oft haben…“ In diesem Moment klingelte Christianes Handy und natürlich ging sie gleich ran. Alle konnten jetzt sehen, wie sich ihr Gesicht und verzog und sie dann lächelte. „Wunderbar. Hatte ich schon fast nicht mehr mit gerechnet. Okay, dann sehen wir uns morgen um 10 Uhr.“ Die junge Frau beendete das Gespräch und alle wollten nun wissen, was denn los sei. Aber bevor sie die anderen aufklärte, nahm Christiane kurz Martina und Dominique etwas zur Seite und besprach sich mit ihnen. Die beiden Frauen lächelten und nickten dann. Endlich gab Christiane bekannt, was los sein würde. „Für heute beenden wir dieses „Spielchen“. Dafür geht es dann morgen weiter. denn gerade hat mich Ute angerufen. Ihr wisst sicherlich noch, dass sie eine alte Schulfreundin von mir ist. Sie ist morgen zu einem Junggesellinnen-Abschied eingeladen. Das hatte sie mir erzählt und ich habe einen interessanten Vorschlag gemacht, dem sie gerade zugestimmt hat.“ „Und was soll das jetzt bedeuten?“ fragte ihre Mutter, die natürlich genauso neugierig wie wir alle waren. „Dort treffen sich dann fünf, vielleicht sechs, junge Frauen und drei Männer. Und die Braut soll dann zeigen, was sie inzwischen gelernt hat. Wie man nämlich Männer auf unterschiedliche Art und Weise den Saft herauslocken kann. Sie muss es bei jedem der Männer anders machen. Tja, und einer von ihnen wird jetzt Papa sein.“ Sie lächelte ihren Vater an, der natürlich ziemlich erstaunt war.

„Und das ganz Besondere daran wird sein, dass er niemand von den Mädels sehen wird. das heißt, ebenso wie die anderen Kerle wird er zuvor präpariert.“ Mehr schien Christiane jetzt allerdings noch nicht verraten zu wollen. Jetzt jedenfalls wurde der fremde Mann freundlich verabschiedet. „Ich hoffe, Sie sind uns nicht böse, dass nicht mehr passiert“, kam von Frauke. Er schüttelte den Kopf. „Nein, natürlich nicht“, lächelte er. „Vielleicht treffen wir uns ja mal wieder.“ Und dann verließ er die kleine Gruppe, die sich nun auf den Heimweg machte. „Was hast dir denn da wieder ausgedacht“, meinte Frauke zu ihrer Tochter. „Wieso denn?“ lachte diese. „Ich finde es gut, dass Papa jetzt wieder in den Genuss kommt, wenn er schon einige Zeit ohne seine Käfig sein darf. Oder bist du etwa der Ansicht, er habe es gar nicht verdient?“ „Doch, das schon“, lächelte ihre Mutter. „Aber könnte nicht unter Umständen die Gefahr bestehen, dass er nicht wieder zurück in das kleine Gefängnis will, wenn es dazu Zeit ist? Ich meine, hast du darüber mal nachgedacht?“ „Doch, das habe ich und sogar bereits mit Papa darüber gesprochen. Natürlich ohne dass er wusste, was noch auf ihn zukommt.“ „Und? Was hat er dazu gesagt?“ Gespannt wartete Frauke nun auf die Antwort. „Ich schätze, es wird dich überraschen. Denn ob du es nun glaubst oder nicht, er freut sich bereits darauf.“ Erstaunt schaute die Frau ihre Tochter an. „Nee, das glaube ich wirklich nicht. Das hat er gesagt?“ „Ja, er möchte das, weil er nämlich befürchtet, dass es auf Dauer viel-leicht doch zu anstrengend wird.“ „Was soll das denn heißen? Hat er es näher erläutert?“ „Na ja, er geht momentan noch davon aus, dass du dann ebenso wenig verschlossen wirst wie er. Und das würde ja bedeuten, dass du es wieder öfter von ihm verlangst…“

Jetzt blieb Frauke stehen, hielt ihre Tochter an und winkte auch noch Günther näher zu sich her. „Du könntest dir nicht vorstellen, in Zukunft wieder ohne deinen Käfig zu leben?“ fragte sie jetzt ihren Mann. „Und nur, weil ich dich dann mehr fordern könnte? Früher ging es doch auch.“ Es klang ein klein wenig erbost. Günther warf einen Blick auf seine Tochter, die ja wohl diejenige war, die ihre Mutter darüber aufgeklärt hatte. „Kommt doch wohl ohnehin nicht in Frage. Ich meine, dass ich so ohne bleibe…“ „Das ist doch noch gar nicht entschieden“, erklärte seine Frau. „Willst du etwa andeuten, es gefällt dir nicht, wieder öfter mit mir Sex zu haben?“ „Doch, natürlich“, kam sofort. „Aber wenn ich so ohne bleibe, falle ich garantiert auch wieder in alte Gewohnheiten zurück. Und das willst du doch bestimmt nicht.“ „Das kann ich bestätigen“, kam jetzt von Martina, die ebenso wie Dominique zugehört hatte. „Das ist nämlich auch bei den anderen Männern passiert, denen man den Käfig nach längerer Zeit abgenommen hatte, egal aus welchen Gründen.“ „Also das ist ja interessant“, kam von Frauke. „Man kann also nicht davon ausgehen, dass Männer das „vergessen“, wie man es sich selber macht. Ehrlich gesagt hätte mich das auch gewundert…“ „Dann wärest du nicht dagegen, dass ich wieder verschlossen werde? Wer entscheidet das eigentlich?“ Fragend schaute er die vier Frauen jetzt an. Martina lachte. „Oh, das ist doch ganz einfach. Wer euch „befreit“ hat, wird euch wieder verschließen.“ „Also gut, dann wäre das auch geklärt“, meinte Frauke, die ganz offensichtlich keinen Gedanken daran verschwendet hat, wie es wohl ohne den Keuschheitsgürtel sein könnte. Es klang ganz so, als hätte sie damit absolut kein Problem. „Freust du dich etwa schon darauf?“ wurde sie gefragt. „Und wenn es so wäre?“ „Aber du hattest doch nie das „Problem“ mit der Selbstbefriedigung… Oder doch?“ Die Frau lachte. „Da ich dir das bisher nicht verraten habe, werde ich es auch jetzt nicht tun“, lachte seine Frau und gab ihm einen Kuss. Ziemlich vergnügt ging sie dann weiter, während der Mann ihr eher nachdenklich folgte.

Dann, zu Hause angekommen, wurde der restliche Tag eher ruhig und sehr gemütlich draußen auf der Terrasse verbracht. Dort gab es zuerst ein paar Häppchen und dazu auch Wein. Sehr wichtig dabei war, Günther und Frauke die ganze Zeit mehr oder weniger unter Kontrolle zu halten, auch wenn sie ziemlich direkt erklärt hatten, nicht an sich spielen zu wollen. Das ging später dann auch so weit, dass beide im Bad, wo sie sich quasi bettfertig machten, beaufsichtigt wurden. Und dann im Bett sollte es natürlich auch keine Möglichkeit dazu geben. So wurde beiden ein breiter Gürtel um die Taille gelegt, an welchem rechts und links die Handgelenke festgeschnallt wurden. „Na toll“, murmelte Günther. „Das wird bestimmt eine ganz tolle Nacht. Ich hätte mir allerdings noch gewünscht, vielleicht ein klein wenig mit dem Mund bei meiner Frau…“ Fragend schaute er sie an. Und Frauke nickte. „Ja, wäre nach so langer Zeit bestimmt mal wieder ganz toll gewesen.“ Martina und Domini-que schauten sich an, nickten dann. „Also gut. Dann wollen wir mal nicht so sein.“ Und schon streiften sie Günther ein paar Fausthandschuhe über, bevor sie seine Hände wieder freigaben. „Jetzt kannst du wenigstens keine Dummheiten machen“, hieß es, als er sich zwischen die leicht gespreizten Schenkel seiner Frau bemühte. Eine Weile schaute er alles an. Schließlich war es ja schon längere Zeit her, dass er alles so ohne den glänzenden Edelstahl gesehen hatte. Allein dieses Anschauen ließ in beiden eine gewisse Erregung aufsteigen, was sich bei ihm im Versteifen seines Lümmels und bei ihr in einer stärkeren Rotfärbung und zunehmender Feuchte an den Lippen erkennen ließ.

Er rollte sich zur Seite, genau zwischen die sich immer weiter öffnenden Schenkel der Frau neben sich und drückte dann den Mund oben auf die heißen Lippen. Kurz darauf war von dort ein leises Schmatzen zu hören, was sicherlich daran lag, dass er dort jetzt schnell seine Zunge einsetzte. Zusätzlich war ein Stöhnen von Frauke zu hören, die es auch sichtlich genoss. Zu lange hatte sie ja auch darauf verzichten müssen. Weit waren ihre Schenkel inzwischen geöffnet, um dem eigenen Mann ausreichend Zugang zu gewähren. Immer fester drückte er seinen Mund auf diese so von ihm geliebte Stelle, leckte intensiv und versuchte mit seiner Zunge möglichst tief einzudringen, um von dem geilen Saft zu naschen. Und innerhalb erstaunlich kurzer Zeit war seine Frau dann so erregt und geil, dass die heiße Woge des Höhepunktes sie schnell überrollte. Schnaufend und keuchend bewegte sie sich hin und her, gab sich allerdings große Mühe, dass ihr Mann den Kontakt zu ihr da unten nicht verlor. Fest klemmten sich nun auch die Schenkel um seinen Kopf, während er versuchte, möglichst alle Spuren ihres Höhepunktes zu beseitigen. Etwas erschöpft schob er sich danach zwischen den Beinen hervor und zog sich in sein Bett zurück. Kaum lag er dort, wurden seine Handgelenke erneut am Taillengurt festgeschnallt, die Fausthandschuhe abgenommen. Zufrieden und recht glücklich lagen beide nun da und man ließ sie alleine. Nach und nach gingen auch die anderen zu Bett.


Am nächsten Morgen kam Christiane bereits ziemlich früh ins Elternschlafzimmer, wo beide noch schliefen. Einen Moment lächelte die junge Frau sie an, kam dann näher und löste die festgeschnallten Handgelenke, was natürlich auch dazu führte, dass sie aufwachten. „Guten Morgen, gut geschlafen?“ fragte sie. Beide nickten. „Aber ich habe irgendein wirres Zeug geträumt“, kam von ihrem Vater. „Habe ich aber leider schon wieder vergessen.“ „Ach, das macht nichts, war wahrscheinlich ohnehin nur wieder so eine Schweinerei“, grinste Frauke ihn an und stand auf. Lachend verschwand sie im Bad, wo bereits Martina war und sie somit auch „beaufsichtigen“ konnte, damit nichts passieren konnte. Beide Frauen standen jetzt nackt da und Martina meinte grinsend: „Kommst du mit unter die Dusche?“ Fast verführerisch lächelte sie die Frau an. Kurz darauf standen beide nebeneinander unter dem warmen Wasserstrahl und seiften sich gegenseitig ein. Dabei wanderten die Finger über den ganzen Körper, auch zwischen die Schenkel, was ein leises Stöhnen der beiden hervorrief. Gegenseitig wurden beide ziemlich erregt, ließen es aber nicht zu einem Höhepunkt kommen. Zumindest Frauke bedauerte es sehr. Das fiel Martina natürlich auch auf und sie grinste. „Das heben wir uns für später auf.“ Was immer das auch heißen mochte, Frauke musste sich damit abfinden. Nach dem Abtrocken begleitete sie Frauke noch zum Anziehen, bevor sie sich selber anzog. Dann gingen beide in die Küche, wo Christiane schon fleißig war. Günther saß bereits am Tisch und las in der von draußen geholten Zeitung. Nach einer Weile stieß auch Dominique zu den anderen, sodass man nun frühstücken konnte. Das wurde recht schnell erledigt, damit Christiane und Günther schon bald gemeinsam das Haus verließen. Was auf ihren Vater genau zukam, war ihm noch nicht bekannt. Und seine Tochter war offensichtlich auch nicht gewillt, es ihm schon zu verraten. Er selber wagte auch nicht zu fra-gen.

Gemeinsam gingen sie zu Fuß zu dem Treffpunkt für den Junggesellinnen-Abschied. Dort trafen sie auf weitere vier junge Frauen; die Braut selber war allerdings noch nicht dabei. Neugierig schaute man sich gegenseitig an, denn alle wussten nur ungefähr, was hier und heute passieren sollte. Wenig später kamen drei weitere Männer, die sehr unterschiedlich aussahen. Noch deutlich wurde der Unterschied, als sie sich – wenigstens unten herum – freimachen mussten. Dann mussten sie alle vier – Günther stand jetzt mit dabei – die Hände auf den Rücken legen, wie sie fest zusammengebunden wurden. Jetzt fiel den jungen Frauen der wirkliche Unterschied der vier noch deutlicher auf. Das bezog sich am deutlichsten auf den kleinen Lümmel. Denn einer, ein dunkelhäutiger Farbiger, hatte mit Abstanden den größten, längsten und auch dicksten von allen. Zwei der Ladys stöhnten auf, bekamen bereits ganz glänzende Augen. Überdeutlich war ihnen anzusehen, wie gerne sie sich seiner bemächtigt hätten. Der Mann daneben war nun genau das Gegenteil. Sein Kleiner war wirklich klein, um nicht zu sagen: sehr klein. Kaum so lang wie der kleine Finger von Christiane wirkte er jetzt noch winziger. Die Lümmel der anderen beiden Männer sahen hingegen recht normal aus. Allerdings hatte der dritte Mann eine ziemlich lange Vor-haut… Nun wartete man eigentlich nur noch auf die Braut, die nun jeden Moment kommen musste. Und da klingelte es auch schon an der Tür und sie kam, in Begleitung einer weiteren Freundin. Natürlich war sie sehr er-staunt, als sie die anderen Frauen samt den Männern sah. Während ihr nun erklärt wurde, was sie zu tun hatte, gönnte man sich ordentlich Sekt.
1027. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 25.08.22 19:11

„Du wirst uns jetzt sehr deutlich zeigen, was du bisher gelernt hast, um eine gute Ehefrau zu sein“, hieß es. „Das bedeutet, du wirst jeden dieser vier Männer anders befriedigen.“ Das hieß für sie, sie habe den Farbigen ausschließlich mit dem Mund zu verwöhnen, was bei dem Format alles andere als einfach sein würde. Die Braut stöhnte schon, bevor es überhaupt losging. „Den zweiten Kerl mit seinem ganz besonders kurzen Kleinen wirst du nur mit den Fingern befriedigen, wobei zwei sicherlich reichen dürften. Allerdings wird es bestimmt nicht ganz einfach werden. Und der dritte? Na, warten wir mal ab, wie du dich bei den ersten beiden anstellst bzw. wo du mehr Nachholbedarf hast.“ Die Braut starrte den anderen Frauen an und meinte: „Das ist jetzt aber nicht euer Ernst!“ „Doch, warum denn nicht? Hast du damit etwa ein Problem?“ „Ich soll euch hier jetzt wirklich zeigen, wie ich das mache… so mit dem Mund an einem Mann?“ „Klar, ist doch wohl nicht schwer. Und dein Zukünftiger schaute auch nicht zu. Er muss es nicht einmal erfahren.“ Die Frau schien nicht so recht zu wollen. „Ach ja, und wir werden dir Schulnoten verpassen. Wenn du einen schlechteren Schnitt von drei hast…“ „Was ist dann?“ kam langsam von der Braut. „Das wirst du dann schon feststellen“, hieß es jetzt nur. „Du solltest dir auch nicht zu viel Zeit lassen…“ „Das auch noch“, kam nun fast entsetzt. „Klar, schließlich wollen wir nicht den ganzen Tag nur hier verbringen.“ „Eigentlich könntest du schon anfangen“, hieß es nun von einer der Freundinnen. „Schließlich wollen wir was sehen.“ Der Braut schien nun klar zu sein, dass ihr wohl wirklich keine andere Wahl blieb. So kniete sie sich vor den Farbigen mit seinem ganz besonders kräftigen Lümmel und schaute ihn nun direkt aus der Nähe an. Allein davon reckte er den blanken Kopf noch mehr, wurde deutlich härter. Der Kopf stand wie eine dicke Knolle hervor.

Vorsichtig näherte sich jetzt der Mund mit den leicht gespitzten Lippen diesem Teil, drückte kleine Küsschen auf. Das schien dem Mann sichtlich und hörbar zu gefallen, denn er stöhnte leise, versuchte seinen Lümmel weiter vorzuschieben. „Nein, kommt nicht in Frage!“ wurde er sofort zurechtgewiesen. Nun begann die Zunge der Frau über das Teil zu lecken. Erst nur den Kopf, dann weiter am Schaft. „Los, nun mach schon!“ Seufzend öffnete die Frau nun den Mund und stülpte ihn über den Kopf, bekam ihn nur mit ziemlicher Mühe hinein. Eine der anderen Frau stand inzwischen hinter ihr und drückte den Kopf weiter vor, sodass der starke Lümmel immer tiefer hineingelangte. „Siehst du wohl, geht doch!“ ließ sie dabei hören. Bis tief in die Kehle reichte der schwarze Lümmel, ohne dass die Lippen den prallen Beutel erreichten. Heftig würgte die Frau bereits. „Ich glaube, das reicht“, lachte ein der anderen. „Wenn er jetzt abspritzen würde, hat sie ja nichts davon. Es würde alles gleich herunter-geschluckt werden müssen. Wäre doch schade.“ „Na gut, wenn du meinst“, kam nun und die Frau ließ den Kopf los, der sofort ein Stück zurückgezogen wurde. Leises Schmatzen war zu hören und man konnte auch sehen, wie an dem Schaft gesaugt wurde. Ganz langsam schien die Erregung des Mannes zuzunehmen. „Sollen wir ihr viel-leicht erlauben, den prallen Beutel mit den Händen…?“ fragte eine der anderen Frauen. „Sie kann gerne daran lecken oder ihn auch mal in den Mund nehmen“, hieß es gleich. „Aber mehr nicht. Das muss ja auch wohl anders gehen.“ Allerdings schien die Braut es gar nicht zu wollen. Sie bewegte ihren Kopf nun vor und zurück, lies dabei ihre Lippen über den harten Schaft gleiten. Wahrscheinlich war der Zunge im Mund am dicken Kopf ebenfalls fleißig, sodass der Mann zunehmend geiler wurde.

Und dann bahnte sich der Höhepunkt an. Im Beutel zogen sich die beiden Bälle deutlich nach oben, der Körper spannte sich an und dann traf der erste, sicherlich sehr heftige Schuss die Kehle der Frau, der nichts anderes übrigblieb als alles gleich zu schlucken. Sofort zog sie sich so weit zurück, dass nur noch der dicke, knollige Kopf in ihrem Mund war. So blieb der zweite, kaum kleinere Schuss noch in ihrem Mund. Denn natürlich wollten ihre Freundinnen das Ergebnis unbedingt sehen. „Na, das ist ja eine ganz anständige Portion“, war nun fast neidisch zu hören. Eine lachte und meinte dann: „Wahrscheinlich bekommt sie in Zukunft von ihrem Ehemann auch nur eine kleinere Menge. Daran wird sie sich gewöhnen müssen.“ Alle mussten lachen. „Auf jeden Fall gebe ich ihr für diese Leistung eine glatte „2“. Es war dafür gut genug.“ Auch die anderen Frauen stimmten zu. Bei dem nächsten Mann würde es sicherlich deutlich schwieriger. Zuvor gönnte man ihr wenigstens noch eine kurze Sektpause. „Und wie hat es geschmeckt?“ wurde sie nach dem Farbigen gefragt. „Oh, das war echt lecker. Ihr wisst doch, ich liebe diesen geilen Saft…“ „Klar, und nicht nur den…“, hieß es, weil die Braut eben auch Frauen mochte. „Aber jetzt finde ich, du solltest weitermachen.“ Die Braut nickte und ging zu dem zweiten man. Dort stand jetzt sehr nachdenklich da und meinte: „Ich soll es wirklich nur mit den Fingern machen? Das geht ja kaum.“ „Doch, du musst dich nur mehr anstrengen.“ Sie seufzte und nahm dann wirklich nur Zeigefinger und Daumen, griff nach dem Zwerg. Nachdem sie dort eine Weile beschäftigt war, kam dann: „Er wird ja nicht einmal richtig hart. Wie soll ich denn da…“ „Streng dich einfach mehr an“, hieß es nur. Jetzt nahm sie wenigstens die zweite Hand zur Hilfe, spielte mit dem ebenfalls nicht besonders großen Beutel, in dem sich auch zwei eher kleine Bällchen befanden. „Och, ist das süß!“ entfuhr es ihr plötzlich. „Wie kann man denn überhaupt eine Frau mit einem solchen Winzling befriedigen?“ fragte sie nun den Besitzer.

„Leider gar nicht“, kam auch gleich leise aus seinem Mund. „Und wie machst du es dann? Du bist doch verheiratet, oder?“ Er nickte. „Um muss es immer mit so einem Lümmel zum Umschnallen machen. Da findet meiner eigener dann einen Platz drinnen.“ Mühsam verkniffen sich die Frauen ein Grinsen. Es war ohnehin sicherlich schon demütigend genug für ihn. Langsam sah es nun so aus, als würde der Kleine doch etwas härter und die Erregung des Mannes schien auch geringfügig gestiegen zu sein. Dann begann er zu stöhnen und etwas zu zittern. „Sag jetzt nicht, dass es dir schon kommt“, meinte Braut, die immer noch an ihm beschäftigt war. „Doch… es geht bei mir… immer so… schnell…“, keuchte er und schon kamen ein paar kleine Tropfen heraus, wurden von der anderen Hand der Braut aufgefangen. Erstaunt betrachtete sie diese kleine Menge milchigen Saftes. „Ist das alles?“ kam nun noch aus ihrem Mund und der Mann nickte. „Ist ja nicht so toll. Okay, wenn nicht mehr kommt…“ Und schon schleckte sie alles ab, was ihn der Hand war. Erwartungsvoll schaute sie ihre Freundinnen an, wartete auf die noch ausstehende Bewertung. „Für mich war das höchstens eine 3, mehr ist nicht drin“, meinte eine der Frauen. „Ach was, das war nur 4, mehr nicht.“ „Dann gib du 4, ich bleibe trotzdem bei 3.“ Nach-dem auch die anderen sich geäußert hatten, kam eine 3,3 heraus. „Wie soll man das denn mit so einem kleinen Winzling besser machen!“ kam von der Braut. „Das ist ohnehin ein ziemlich doofes Spiel. Wessen Idee war das überhaupt?“ Niemand antwortete. „Und wie soll es jetzt weitergehen? Was muss ich noch tun?“ Statt einer Antwort reichte man ihr nun ein paar dünne Handschuhe. „Was hat das denn zu bedeuten?“ fragte sie erstaunt. „Ganz einfach. Den dritten Mann wirst du nämlich nun... von hinten bedienen.“ „Ich soll was? Wie soll das denn dazu führen, dass er auch… abspritzt?“ Ihre Freundin lachte. „Nun tu doch nicht so, als wüsstest du nicht wirklich, wie man das macht.“ Das Gesicht der Braut wurde deutlich rot. „Aha, ich fürchte, jetzt hast du dich verraten. Hast du doch bestimmt schon bei deinem Zukünftigen ausprobiert.“ Langsam nickte die Frau jetzt gleich.

„Prima, dann kannst du das hier nämlich auch machen. Und wenn du dazu Lust hast, kannst du auch die ganze Hand… Er ist darauf vorbereitet und es passt auch, falls du Bedenken haben solltest.“ Noch lauter stöhnte die Frau. Dem Mann wurde erklärt, er solle sich vorbeugen, nachdem er sich umgedreht hatte, damit alle gut zuschauen konnten. Als die Braut nun seine kräftigen Hinterbacken etwas spreizte, konnten alle deutlich sehen, dass dort keine ganz kleine Rosette vorhanden war. Diese hier war bereits mehrfach kräftig bearbeitet worden. Und so bemühte die Frau auch nur ganz kurz einen Finger, stockte schnell auf zwei und dann auch auf drei auf. Mit der anderen Hand hatte sie den Lümmel vorne gepackt und hielt ihn einfach nur fest. Das schien ihm richtig gut zu gefallen. Eine der Frauen kam nun mit Gleitgel, ließ es über die Hand fließen, die hinten beschäftigt war, um so das Eindringen zu erleichtern. Tatsächlich steckte einen kurzen Moment später schon die ganze Hand hinten drin, wie die Braut verblüfft feststellte. Sie hatte kaum Druck aufwenden müssen. Dort wusste sie wirklich, wo die entscheiden Stelle zu finden war und begann hier kräftig zu massieren. Die Hand vorne hielt immer noch still. Eine der anderen Frau war nähergekommen und hielt ein Glas unter dem Lümmel, um alles aufzufangen, was sicherlich gleich herauskommen würde. Das wäre allerdings kein richtiges Abspritzen, sondern eher ein sanftes Ausfließen, was den meisten Männern nicht so richtig gefiel. Trotzdem waren die leicht erregten Zuschauerinnen mit dem Ergebnis ziemlich zufrieden und gaben eine 2,2 als Bewertung.

Frank hatte die ganze Zeit nur stumm zugeschaut und überlegt, in welchen Genuss er denn gleich wohl kommen würde. Noch hatte er keine Ahnung. Jetzt konnte er sehen, dass die ersten Tropfen hervorquollen und im Glas aufgefangen wurden. Der betreffende Mann ließ nur ein leises Stöhnen hören, mehr nicht. Die Braut machte weiter und jetzt sah es ganz so aus, als habe sie Gefallen an dieser doch eher ungewöhnlichen Tätigkeit gefunden. Auf diese Weise holte sie doch eine erstaunliche Menge heraus, molk den Kerl regelrecht ab. So hörte erst auf, nachdem sozusagen kaum noch etwas heraustropfte. Dann zog sie langsam die Hand wieder heraus, sodass der Mann sich aufrichten konnte. Er sah recht zufrieden aus. „Es war echt besser als ich es mir vorgestellt hatte“, kam nun von der Braut. „Na ja, liegt vielleicht einfach daran, dass der Typ leichter zugänglich ist“, hieß es dann dazu. „Denn so etwas bedingt eine ganze Menge Training.“
1028. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 29.08.22 20:55

„Und was ist jetzt mit dem letzten Mann hier?“ fragte die Braut und deutete jetzt auf Günther. „Oh, für ihn haben wir etwas ganz Besonderes ausgedacht“, wurde der Frau erklärt. Und auf dem Tisch lagen dazu schon ein paar Dinge bereit. Zum einen war es eine enge Gummihülle für das gesamte Geschlecht, fast wie ein Kondom. Nur blieb hier der so empfindliche Kopf unbedeckt. „Wie soll ich ihn dann denn abmelken? Geht doch gar nicht.“ „Na ja, es wird sicherlich etwas schwerer, ist aber nicht völlig unmöglich, weil der Kopf unbedeckt bleibt. Und… du wirst ihn reiten, während einer der anderen Männer, den du dir sogar selber aussuchen darfst, dich da unten mit der Zunge zusätzlich verwöhnen muss.“ Mit großen Augen schaute die Braut sich jetzt um, während Christiane, die ja die ganze Zeit dabei war, ihrem Vater diese besondere Gummihülle schon anlegte. Ziemlich prall sah der Lümmel nun aus und stand erwartungsvoll aufrecht. Deutlich leuchtete der rote unbedeckte Kopf hervor.

Dann musste er sich rücklings auf den Boden legen. Der Lümmel ragte nun wunderbar steif empor und wartete auf seine Reiterin, die kurz danach gleich Platz nahm. Bereits beim Einführen stöhnte sie vor Genuss. „Wow, das fühlt sich echt geil an!“ Dann saß sie fest auf, ließ den harten, kräftigen Eindringling eine Zeitlang einfach nur so wirken. Wahrscheinlich nahm er dabei auch ihre Temperatur an, die dort innen bestimmt nicht gerade niedrig war. Dann begann sie mit langsamen Bewegungen. Erst jetzt ließ die Braut hören: „Der Farbige soll mich dort zusätzlich…“ Das fiel dem Mann offensichtlich nicht besonders schwer. Immer noch mit auf dem Rücken gefesselten Händen kniet er sich hinter die Braut, beugte sich vor und setzte zuerst einige Küsse auf die prallen Hinterbacken, bevor er nun den Kopf ein klein wenig dazwischen schon. Hier kamen Küsschen auf die Rosette, die dann geleckt wurde. Dabei wanderte die Zunge auch mal weiter nach unten, wo er auf die Vereinigungsstelle von dem gummierten Lümmel und der Spalte stieß. Hier gab es bereits die erste Feuchtigkeit. Noch konnte man bei Günther wenig sehen, dass die Bemühungen der Braut in absehbarer Zeit zum Erfolg führen würden. Trotz-dem gaben die Frau und auch der farbige sich viel Mühe, ihn auch zu einem Höhepunkt zu bringen.

Während die Braut also weiterhin eher langsam auf dem harten Stab ritt, verwöhnte die Zunge des Farbigen sie mehr und immer intensiver an der Vereinigungsstelle, brachte die beiden Beteiligten langsam einem Höhepunkt näher. Auch quoll mehr Feuchtigkeit – mutmaßlich nur von der Braut – hervor und wurde beseitigt. Dem farbigen Lecker schien es dennoch gut zu gefallen. Und dann kam es den beiden Hauptakteuren mächtig. Es war Günther nämlich erlaubt, in der Frau abzuspritzen. Und auch der Frau kam es, wie die Geräusche und Bewegungen mehr als deutlich verrieten. Sie ritt heftiger und intensiver, massierte auf diese Weise den männlichen Stab in ihr mehr als heftig. Auf diese Weise bekam die Zunge, die immer noch brav, allerdings nun mit einiger Mühe an der Vereinigungsstelle leckte, endlich ein Gemisch der beiden verschiedenen Säfte. Aufmerksam wurde alles von den anderen Ladys beobachtet, musste es doch später bewertet werden. Nur sehr langsam kam die Braut zur Ruhe, sackte dann förmlich auf Günther zusammen, erholte sich. „Wenn sie nun absteigt, wirst du alles auflecken“, bekam der dunkelhäutige Mann zu hören. Die Braut ließ den noch erstaunlich harten männlichen Stab herausgleiten und bot sich der fleißigen Zunge an, die flink noch die letzten Spuren beseitigte. Auch der Lümmel von Günther wurde bereitwillig abgelutscht.

Die Zuschauerinnen waren sich sehr schnell einige, dass man das Ganze wohl mit einer 1,5 bewerten musste. „Also ich fand, sie hat es recht professionell und besonders schnell gemacht. Das wird ihrem Gatten dann allerdings weniger gut gefallen. Denn obwohl sie selber es immer sehr schnell erledigt haben möchten, ist es ihnen selten recht, wenn die Frau das Tempo vorgibt. Daran wird sie wohl noch arbeiten müssen.“ Die Braut hatte aufmerksam zugehört und war nun ganz gespannt, welches denn die letzte Aufgabe sein würde. „Also bisher war es alles ganz in Ordnung“, meinte eine ihrer Freundinnen. „Allerdings ist noch eine Aufgabe zu erledigen, von der wir alle ziemlich genau wissen, wie unangenehm sie für dich ist. Aber das ist auf jeden Fall etwas, was früher oder später jeder Mann von seiner Frau wünscht.“ Die Braut wurde etwas blass. „Ihr wollte doch nicht wirklich, dass er“ – sie deutete auf Frank – „mich dort hinten… zwischen den Hinterbacken…?“ „Doch“, nickten alle. „Genau das sollst du machen, selbst wenn es für dich das erste Mal sein sollte, was niemand hier so richtig glaubt.“ „Also, wie ist es? Hast du schon mal…?“ Leise stöhnend nickte die Braut. „Ja, aber es war nicht wirklich schön oder angenehm… Nein, ich will das nicht.“ „Tja, tut mir leid, weil du nämlich gar nicht gefragt wirst. Knie dich jetzt hier hin. Es geht gleich los.“ Mit einem letzten, fast flehenden Blick gehorchte die Frau und streckte nun den runden Hintern heraus. Christiane hatte inzwischen den harten Stab von Frank mit Gleitgel eingerieben und tat ein klein wenig genau auf die Rosette. Dann sollte es losgehen.

„Damit du aber auch noch einmal zeigen kannst, was du alles gelernt hast, darfst du an dem Kleinen hier“ – man zeigte auf den Mann mit dem Winzling – „ordentlich schnullen. Auch ihn wirst du unbedingt noch ein weiteres Mal etwas entlocken. Denn vorher wird der Mann hinten nicht aufhören.“ Kurz zuckte die Frau zusammen. „Das kann ja Ewigkeiten dauern“, stöhnte sie. „Das liegt ganz an dir“, hieß es. „Streng dich halt an!“ Frank, der hinter der knienden Frau stand, wartete auf seinen Einsatz. Steif ragte sein Instrument von seinem Bauch ab. Auch der andere Mann, der mit dem Mund verwöhnt werden sollte, stand bereit. Wieder blieb der Braut keine Wahl, als der kleine Kerl nun zuerst von ihr in den Mund genommen wurde. Das gesamte Geschlecht verschwand dort, ließ den Besitzer vor Genuss aufstöhnen. Offensichtlich kam es bei seiner eigenen Frau wohl nicht so oft vor. Jetzt bekam auch Frank seinen Einsatz, legte den feuchtglänzenden Kopf an der Rosette an und schob ihn langsam und vorsichtig hinein. Kurz war zu sehen, wie die Frau zusammenzuckte und aufstöhnte. „So eng bist du doch gar nicht“, bekam sie sofort zu hören und Frank wurde aufgefordert, weiter und tiefer einzudringen. So wurde die Rosette weiter und mehr gedehnt. Er führte seinen Lümmel so weit ein, bis der Bauch ihre Hinterbacken berührte. Vorne lutschte weiter fleißig den kleinen Kerl. Jetzt sah es ganz so aus, als wäre es schon nicht mehr so schlimm.

Nach einem kurzen Moment Pause begann Frank nun mit sich langsam steigernden Bewegungen. Immer bis zum Kopf zog er sich zurück, um dann erneut ganz tief einzudringen. Schnell war diese Öffnung ausreichen ge-schmiert und es schien die Braut auch immer geiler und erregter werden zu lassen. Sie schien sogar ein gewisses Gefallen daran zu finden. Denn vorne saugte sie nun heftig an dem immer noch eher kleinen, wenig harten Zipfelchen. Aber auch dem Mann schien es zu gefallen. Nur entstand hier das gleiche Problem wie vorher schon. Er kam erneut viel zu früh und hatte auch jetzt wirklich nur ein paar Tröpfchen für die Braut, die aber noch nicht aufgab und kräftig weiter daran saugte, den Kleinen intensiv mit der Zunge verwöhnte. Hinten war jetzt zu sehen, dass auch Frank seinem Ziel immer näher kam. Auch ihm war es erlaubt, abzuspritzen. Vor und zurück bewegte er sein Becken, immer heftiger und schneller wurde sein Stab in die Poporosette gerammt. Bis es ihm dann doch plötzlich kam. Noch einmal schob er sich so weit vor, dass der Bauch die Rundungen des weiblichen Hinterns berührte. Nun schoss er – leider unsichtbar für alle – einen kräftigen, heißen Strahl dort tief in das Dun-kel, was die Frau trotzdem spürte und aufstöhnte, ohne den Mund zu öffnen. So waren alle drei mehr oder weniger zufrieden. Die Zuschauerinnen gaben ihr Urteil ab und kamen auf eine glatte 2.

„Tja, ich würde sagen, unsere Freundin hat die Prüfungen alle sehr gut bestanden und kann somit heiraten. Dem steht wohl nichts mehr im Wege. Allerdings wirst du, solange wir heute noch gemeinsam unterwegs sind, ganz besonders „ausgerüstet“, wogegen du dich hoffentlich nicht wehren wirst.“ Die Braut, die nun langsam den Lümmel von Frank aus dem Popo hatte gleiten lassen und auch den Mund wieder leer hatte, wurde sofort neu-gierig. „Das ist doch garantiert wieder was, was mir nicht gefällt“, meinte sie. „Schließlich kenne ich euch doch.“ „Ach ja? Sind wir wirklich so schlimm? Kann ich mir gar nicht denken“, meinte eine der Freundinnen und schaute sich zu den anderen um. „Du scheinst ja wohl schon vergessen zu haben, was du damals vor der einen Hochzeit alles mitgemacht hast…“ Kurz zuckte die Braut zusammen. Dann nickte sie. „Also gut, was soll es denn sein?“ Statt einer Antwort legt eine ihrer Freundinnen ein rotes Miederhöschen auf den Tisch. „Und das ist schon alles?“ staunt die Braut. „Na, das hättest du wohl gerne“, grinst die Freundin, die nun auch noch einen nicht besonders dicken, voll ausgereiften Maiskolben dazulegte. „Und was soll ich damit?“ wurde gefragt. Die Freundin stöhnte leise auf. „Ich habe ganz das Gefühl, hier stellt sich jemand dümmer an ist sie ist“, kam nun. Natürlich sollst du ihn tragen – an der richtigen Stelle. Und damit er nicht „zufällig“ herausfällt dazu noch das Miederhöschen…“ Jetzt hatte auch die Braut kapiert, was geplant war. „Du meinst wirklich, ich soll diesen… diesen Maiskolben bei mir einführen…?“

Wow, sie hat es tatsächlich schon begriffen“, staunte eine der Freundinnen. „Ja, genau das sollst du. Ich denke, du bist dort genügend vorbereitet.“ Sehr nachdenklich betrachtete die Braut nun das, was vor ihr auf dem Tisch lag. „Und wenn er nicht… passt…?“ „Oh, du kannst vollkommen sicher sein, er wird passen. Ganz bestimmt. Denn du weißt doch selber, wie dehnbar eine Frau besonders an dieser Stelle ist. Und nun los!“ Langsam nahm sie den Kolben in die Hand, betrachtete und schon kribbelte es in ihrem Unterleib, was kaum noch zu übersehen war. Diese harten, doch so schön abgerundeten Körner mussten doch bereits beim Einführen ein ungeheuer geiles Gefühl auslösen. Und dann… beim Laufen… Jetzt spreizte sie ihre Schenkel, sodass alle zusehen konnten, setzte das obere Ende das Maiskolbens an, bewegte ihn dort kurz hin und her, um die Lippen zu öffnen und dann begann sie ihn langsam in sich zu versenken. Begleitet von einem langgezogenen Stöhnen verschwand er immer tiefer in dieser sehr feuchten Spalte. Die Geräusche verrieten, dass es zum einen nicht sonderlich schwer war, zum anderen sich aber wohl ganz besonders geil anzufühlen schien. Dann – viel zu schnell – war das untere Ende erreicht.

Schnell griff sie nun das rote Miederhöschen, streifte es über und zog es hoch, damit es den Maiskolben dort in der Spalte festhielt. „Wow, das ist sowas von geil…“, kam nun. „Hätte ich nicht gedacht.“ Alle Anwesenden grinsten. „Nun lauf doch mal ein wenig hin und her“, wurde sie aufgefordert. Als sie das tat, war fast noch deutlicher zu erkennen, welche Wirkung der Maiskolben auf ihren Gemütszustand er hatte. „Ich fürchte, er bringt mich schon sehr bald zu einem neuen Höhepunkt“, keuchte die Braut. „Das kann ich nicht ertragen.“ „Keine Chance, er bleibt genau dort, wo er jetzt steckt. Und du wirst brav die Hände dort weglassen. Sonst werden wir sie dir fesseln.“ „Wirklich?“ „Ja, wirklich. Da kannst du dir sicher sein.“ Besonders glücklich sah die Braut momentan nicht aus. Aber ihr blieb wohl keine andere Wahl.

Inzwischen hatten sich alle wieder entsprechend angezogen. Auch Günther und Frank hatten das getan, nach-dem man ihnen die Hände befreit hatte. Da hier nun alles erledigt war, konnten wir die Frauen allein lassen und wieder nach Hause gehen. Außerdem wurde es Zeit, Günther und Frauke wieder einzuschließen. Lange genug waren sie ja ohne ihren stählernen Schutz gewesen. Deswegen mussten sie sich dann zu Hause auch unten herum gleich wieder komplett freimachen. Das wurde von Dominique beaufsichtigt, während Martina sich um den jeweiligen Keuschheitsschutz kümmerte. Jetzt war Günther, der zuerst an die Reihe kam. Noch war sein Lümmel erstaunlich steif und es sah nicht so aus, als würde er sich freiwillig zurück in seinen Käfig begeben. „Tja“, grinste Martina, „da muss ich dann ja wohl etwas nachhelfen. Du kannst von Glück sagen, dass ich heute so gutmütig bin und nicht die sonst so von mir bevorzugten Eiswürfel nehme. Nein, ich werde dich noch zweimal abmelken, wobei das zweite Mal wahrscheinlich schon nicht mehr ganz so angenehm sein könnte. Oder doch Eis?“ Günther schüttelte den Kopf. „Nee, lieber nicht“, kam gleich von ihm. „Also gut. Dann stell dich dahin und halte die Hände brav auf dem Rücken.“ Günther stellte sich bereit und wartete, wie Martina es denn nun ma-chen würde.
1029. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von Boss am 01.09.22 23:01

Lieber Braveheart - ich bin immer noch beeindruckt welche Fantasie du hast ... tolle Fortsetzungen ... geil und Danke!
1030. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 02.09.22 20:07

Zum Glück funktioniert es - noch...


Die Frau suchte etwas in ihrer Tasche und kam dann mit einer Art Rohr aus durchsichtigem Silikon zu ihm. Innen war eine ganze Reihe von spitzen, trotzdem eher weichen Noppen zu sehen. Dieses Teil schob sie nun langsam über das halbweiche männliche Teil. Das allein ließ ihn schon leicht aufstöhnen. „Hey, ich habe doch noch nichts gemacht!“ kam von Martina. Aber jetzt begann sie mit langsamen Bewegungen, womit sie das Stöhnen und Massieren noch deutlich verstärkte. Immer schneller wurden diese Bewegungen, bis der Mann dann ganz knapp vor dem Abspritzen stand. Erst jetzt stoppte Martina und umfasste die beiden Bälle im Beutel, drückte eher fest zu. Sofort zuckte Günther zusammen, wollte schon fast protestieren. Fragend schauten Martina sowie Dominique und Frauke ihn an und meinten: „Wolltest du etwas sagen?“ Sofort schüttelte er den Kopf. „Na, dann ist ja gut. Also kann ich weitermachen?“ Günther nickte und erneut begann Martina mit den massierenden Bewegungen, jetzt aber wieder deutlich langsamer. Jedes Mal zog sie das Silikonrohr fast ganz ab, sodass nur noch der Kopf in ihm steckte. Da der Mann ja keine Vorhaut mehr hatte, rieben die Noppen immer wieder heftig über den empfindlichen Kopf, der das gar nicht gerne mochte. Aber tapfer hielt der Mann seine Hände hinter dem Rücken.

Dann, ganz plötzlich, wurden die Massagebewegungen sehr schnell und beim letzten Zurückziehen schoss eine kleine Fontäne aus dem Stab. „Wow, doch noch so viel!“ staunte seine Frau. „Ist ja fast Verschwendung!“ ganz langsam hatte Martina weitergemacht, den zweiten, kleineren Schub damit unterstützt. Da sie sich allerdings ziemlich sicher war, dass der Lümmel auch jetzt noch nicht bereit war, in seinem Käfig untergebracht zu werden, machte sie nach einer kurzen Pause weiter. auch jetzt begann sie erneut ganz langsam, um sich dann mehr und mehr zu steigern. „Glaubst du, dass da gleich noch was kommt?“ fragte sie Günther. „Ich meine doch, du müsstest bereits ziemlich leer sein. Es ist doch wohl wie beim Wichsen.“ Längst wurde diese Massage für den schon ziemlich gereizten Lümmel doch eher unangenehm. Aber was sollte er machen. Es blieb ihm nichts anderes übrig, als es so hinzunehmen. Und Martina sah auch nicht so aus, als wollte sie auch nur geringe Rücksicht auf seine Bedürfnisse nehmen. Also machte sie gleichförmig weiter. Vor und zurück, immer wieder, bewegte sich das Silikonrohr, ganz unermüdlich. Dabei machte sie ein ziemlich vergnügtes Gesicht. „Also ich finde es ganz wunderbar, Männer auf diese Weise zu bedienen. Man bekommt keine schmutzigen Hände und ist dennoch sehr erfolgreich.“

Was sie damit meinte, konnte man bereits wenige Minuten später sehen, als noch zwei sehr kleine, fast verschämte Spritzer kamen. Damit sah es ganz so aus, als wäre der Mann ausreichend entleert. Und so beendete die Frau dieses Spiel, betrachtete sehr zufrieden das nun wirklich schlaff baumelnde Ergebnis. Erstaunlich schnell und äußerst geschickt hatte sie kurz darauf den Ring über das Geschlecht gestreift und legte ihm nun den Käfig selber an, wobei auch der Schlauch wieder in den Lümmel selber eingeführt wurde. Günther schaute zu, nahm dieses leicht unangenehme Gefühl hin und bemerkte dann plötzlich: „Kann es sein, dass der Schlauch länger ist?“ Martina nickte. „Kann schon sein, sollte dich aber nicht stören. Schließlich ist der Käfig auch noch eine Spur kleiner. Er braucht gar nicht mehr so groß zu sein.“ Und schon war der Käfig am Ring angekommen, der Schlauch steckte ziemlich tief im Lümmel und beide Teile wurde sicher und für ihn unlösbar miteinander verbunden. Es folgte eine kurze Überprüfung, ob alles richtig saß. Dann war Martina vollständig zufrieden. „Na, passt doch wie angegossen. Habe ich doch gesagt“, kam mit einem Blick zu Frauke. „Er muss schon gar nicht mehr so groß sein und er hat brav zuvor seine Aufgaben erfolgreich erledigt. Ich denke, es war wie früher. Bist du jetzt beruhigt?“ Das klang ja so, als habe Frauke Bedenken gehabt. „Hätte ja sein können“, grinste seine Frau.

„Aber nun zu dir, meine Liebe. Oder hattest du gehofft, davon verschont zu werden?“ Frauke schüttelte den Kopf. „Nein, auf Dauer käme ich mir wohl eher nackt vor.“ „Also das können wir doch sofort ändern“, lachte Martina und griff den Keuschheitsgürtel der Frau. „Was ist denn das da im Schritt?“ fragte Frauke überrascht. „ist das neu?“ „Ja, ich dachte mir, dass dir dieses neue Spielzeug durchaus gefallen könnte.“ Damit präsentierte sie den anderen, was gemeint war. Denn im Schrittblech – genau an der richtigen Stelle, um in der Spalte zu verschwinden, befand sich ein Kugeldildo mit drei unterschiedlich dicken Kugeln. Die unterste war wohl die kleinste (4 cm Ø), die mittlere hatte bereits 8 cm Ø und die letzte, die obere Kugel 3 cm Ø). So konnte sie sich fest an die kleine Öffnung am Muttermund anschmiegen. Jedenfalls war es so konzipiert. Aber unten, unter der letzten Kugel war noch ein ovales Blech angebracht, welche unter den kleinen Lippen verschwinden würde, um auf diese Weise den Schlitz von Frauke etwas abzudecken. „Das wird Günther gar nicht gefallen, wenn das nichts mehr für ihn herauskommt“, bemerkte Frauke. „Tja, er kann nicht alles haben.“ Sie legte Frauke erst den Taillengurt um und angelte nun nach dem Schrittblech. Sorgfältig führte sie nun den Kugeldildo ein, was wegen der dort vorhandenen Nässe ganz leicht ging. Kaum war alles erledigt und Schrittblech und Taillengurt miteinander verbunden, rastete schon das Schloss ein. „Fertig“, stellte Martina ganz nüchtern fest.

Nun wurden bei noch einmal genauestens begutachtet. Endlich war Martina zufrieden. Die neuen Käfige der Männer hatten innen einige Elektroden, was aber niemand mitbekommen hatte. Auch die kleinen, fast winzigen Anschlüsse waren niemandem aufgefallen. Nur Dominique wusste davon. „Okay, alles wieder verschlossen und gesichert. Ich hoffe, ihr freut euch über die Neuheiten.“ Das galt wohl hauptsächlich für Frauke, die den Kugeldildo ziemlich deutlich spürte, schien aber nicht unangenehm zu sein, denn sie nickte. „Wenn es nicht schlimmer wird, geht das ganz gut. Oder gibt es dort noch ein paar Überraschungen, die du mir nicht verraten willst?“ Die angesprochene Frau nickte. „Allerdings glaube ich, dass du es gar nicht so genau wissen willst. Nur so viel: Man kann per WLAN darauf zugreifen…“ Frauke stöhnte. Sie schien so eine gewisse Ahnung von dem zu haben, was auf sie zukommen könnte. Mehr wollte sie gar nicht wissen und zog sich lieber wieder an. So im Nachhinein war es doch nicht so richtig gut gewesen, ein paar Tage befreit vom Gürtel bzw. Käfig zu leben. Aber das war jetzt ohnehin nicht mehr zu ändern. „Ich denke, wir können uns jetzt verabschieden, sodass die drei sich mit ihren Nachbarn treffen und austauschen können. Sicherlich haben sie so einiges zu besprechen.“ Damit war auch Dominique einverstanden. „Ich denke, ich sollte euch alle in den nächsten Tagen mal wieder bei mir sehen, um nachzuschauen, ob es irgendwelche „Schäden“ gibt, weil ihr ohne den Verschluss gewesen wart.“ Sie grinste.

Wenig später erzählten Frauke und Günther uns ziemlich ausführlich, wie sie die Tage ohne den Keuschheitsschutz erlebt hatten. Dabei kam dann allerdings auch heraus, dass Frank am letzten Tag von Christiane abgeholt worden war, um an dem Junggesellinnen-Abschied teilzunehmen. Das hatte ich nicht gewusst und gefragt hatte er natürlich auch nicht. „Dir ist aber schon klar, was das jetzt für dich bedeutet“, erklärt ich ihm und war sauer. Etwas betrübt nickte er mit dem Kopf. „Du kannst doch nicht unerlaubt deinen Käfig abnehmen lassen und dann auch noch bis zum Abspritzen „rummachen“. Finde ich nicht in Ordnung.“ „Was hätte ich denn machen sollen?“ kam gleich ziemlich kleinlaut. „Wenigstens Bescheid sagen“, meinte ich jetzt, und Frank nickte. „Stimmt. Hätte ich machen können.“ „Und… womit rechnest du jetzt, als Strafe meine ich?“ „Soll das heißen, ich darf mir quasi etwas aussuchen?“ „Na ja, ganz so denn doch nicht. Aber du kannst ja mal Vorschläge machen und ich suche mir dann das Passende aus. ich dachte da so an fünf Varianten.“ Lisa grinste. „Wird bestimmt spannend.“ Mein Liebster seufze und dachte nach. Natürlich war das gar nicht so einfach. Denn ihm war völlig klar, dass die Strafe nicht zu leicht ausfallen durfte. Tat sie das – meiner Meinung nach – und reichte mir nicht, konnte ich ja leicht auf die Idee kommen, es zu verdoppeln. War sie zu hart oder zu streng bemessen, schadete er sich ja eher selbst. Dann hatte er aber wohl etwas gefunden und begann mit der kleinen Aufzählung.

„Nummer 1: Du nimmst den Rohrstock und damit bekomme ich auf jede Hinterbacke zehn scharfe Hiebe, die sich danach gut abzeichnen.“ Ich nickte schon mal zustimmen. „Klingt schon ganz gut.“
„Nummer 2: Anstelle des Rohrstockes nimmst du das Lederpaddel und verpasst mir damit ebenfalls zehn harte Klatscher.“ „Auch nicht schlecht, geht aber bestimmt noch besser.“
„Nummer 3: Der Gummischlafsack wird mit frischen Brennnesseln ausgepolstert, ich muss einsteigen und es kommen weitere Stängel hinzu – für die ganze Nacht.“ Ich nickte. „Bisher die beste Idee.“
„Nummer 4: Eine Kombination aus Nummer 1 und Nummer 3. Vielleicht sogar mit einer Wiederholung am nächsten oder übernächsten Tag.“ „Ob wir so viele Nesseln haben...?“
„Nummer 5: Eine Kombination aus Nummer 2 und Nummer 3, ebenfalls mit wenigstens einer Wiederholung in der nächsten Woche.“ Auch hier nickte ich ebenso wie Lisa, die das auch gut fand.
„Also da fällt es mir echt schwer, mich zu entscheiden. Ich fürchte, wir nehmen einen Würfel. Aber dann wäre es doch sinnvoll, noch einen sechsten Vorschlag zu machen, der dann so aussehen kann:
„Nummer 6: Eine Kombination aus Nummer 1, Nummer 2 und Nummer 3. Allerdings, sozusagen als kleines Zugeständnis, gibt es nur jeweils fünf Striemen statt zehn. Das wäre eigentlich das Interessanteste.“ Lisa kramte bereits einen Würfel hervor, während Fran alles andere als begeistert war. „Pass auf, du würfest zwanzigmal und was am Öftesten kommt, gewinnt.“ „Also da fände ich besser, wir machen das mit zwei Würfel“, grinste Lisa, was ihr einen wütenden Blick ihres Vaters einbrachte. Ich nickte nur zustimmend und schon kam der zweite Würfel hinzu. Frank begann. Hier das Ergebnis:1: 9 x, 2: 6 x, 3: 5 x, 4: 5 x, 5: 4 x und 6: 10 x. Damit war dann ganz klar entschieden und Nummer 6 hatte gewonnen. „Also das finde ich ganz wunderbar“, grinste ich meinen Liebsten an. „Damit hatte ich nun wirklich nicht gerechnet.“ „Ich auch nicht“, brummte mein Mann und schien leicht sauer zu sein. „Nun sei doch nicht so. du hattest es doch selber in der Hand. Außerdem finde ich, wir sollten gleich damit anfangen. Könnte allerdings für dich eine etwas längere Nacht werden.“ Schließlich war es gerade erst kurz nach 18 Uhr. So beauftragte ich Lisa, doch schon die benötigten Mengen an Brennnesseln zu besorgen, was sie nur zu gerne tun wollte. Frank sollte alles Weitere vorbereiten und verschwand im Schlafzimmer. „Du kannst dich auch gleich ausziehen und dann gleich zu mir ins Bad kommen“, rief ich ihm hinterher. „Ich warte dort auf dich.“

Wahrscheinlich ahnte er bereits, was kommen würde. Es dauerte ziemlich lange, bis er dann endlich nackt dort erschein. „Was hat denn das so lange gedauert“, fragte ich, aber bekam keine Antwort. Ich hatte den kleinen Einlaufbehälter zum Teil gefüllt und wartete, was Frank denn noch beisteuern könnte. Es war gerade so viel, dass der Behälter voll wurde. „Bevor du dir das nun hinten einverleiben wirst, muss ich dich wohl mal wieder rasieren, wenigstens deine Kerbe dort.“ Ich hatte alles vorbereitet, ließ Frank hinknien und mir den Hintern entgegenstrecken. Gut einschäumen, schaffte ich es in sehr kurzer Zeit, dass er dort wieder ordentlich glatt war. Nun kam die dicke Kanüle in das kleine Loch und der Popo wurde gefüllt. Es floss erstaunlich schnell hinein und dann konnte ich die Kanüle gegen einen dicken Stopfen austauschen, womit ihm klar war, es würde wohl bis morgen früh in ihm verbleiben. Zusammen gingen wir ins Schlafzimmer, wo Lisa schon einiges hergerichtet hatte. So war innen im Gummischlafsack bereits eine ziemlich dicke Schicht frischer Brennnesseln gelegt. Aber zu-erst kamen ja noch jeweils fünf Striemen mit dem Rohrstock und dem Lederpaddel. Auch diese beiden Instrumente lagen bereit, wie mein Liebster seufzend feststellte. „Was ist denn los?“ fragte ich ganz harmlos. „Wer soll es denn machen?“ Darüber schien er noch gar nicht nachgedacht zu haben. Aber Lisa kam ihm zuvor und sagte: „Ich nehme den Rohrstock und du das Paddel“, meinte sie sofort, griff sofort nach dem Rohrstock. „Okay, dann wäre das auch entschieden“, lachte ich.
1031. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 06.09.22 19:30

„Wir werden das im Stehen applizieren“, kam nun von Lisa, sodass mein Mann sich vorbeugen musste. In aller Ruhe zog unsere Tochter ihm zuerst fünf auf die eine Seite und kurz darauf auch auf die andere Seite, sodass man jeden Striemen richtig sehen und bewundern konnte. Erst als sie fertig war, machte ich mich ans Werk. Laut klatschte es auf den so hübsch rot gestriemten Popo, färbte ihn noch zusätzlich schön gleichmäßig rot. Da das ja nicht die einzige Strafe für sein „Vergehen“ war, machte ich es nicht sonderlich hart. Aber immerhin doch so feste, dass er es deutlich spürte. Dann war auch ich fertig und wir konnten den kleinen Einlauf einbringen. Da Frank ja bereits passend bereitstand, steckte ich ihm die Kanüle rein und öffnete das Ventil. Ziemlich schnell verschwand die für seine Verhältnisse eher kleine Menge. Kommentarlos und stumm nahm es das hin. Kaum war alles verschwunden, wechselte Lisa die Kanüle gegen einen dicken, aufblasbaren Stopfen aus, der innen schnell einen dickaufgepumpten Ballon und außen eine feste ovale Platte. Damit würde er recht problemlos die Nacht überstehen können. Vergnügt begleiteten wir beiden Frauen nun den Mann ins Schlafzimmer, wo ja bereits schon alles hergerichtet war. Dort stand er dann am Bett und wartete, bis ich ihn aufforderte, nun in den Schlafsack zu steigen.

Leise seufzend geschah das. So lag er bald auf den vielen scharfen Pflanzenstängeln, was aber erstaunlich leise vor sich ging. Jetzt waren wir erst einmal zufrieden. Lisa begann jetzt, auch die Oberseite seines Körpers gut abzudecken, ganz besonders die Gegend um seinen Lümmel im Käfig. Auch zwischen den Schenkel kamen einige Stängel. Das ging jetzt schon nicht mehr ganz so still vonstatten. Zum Schluss war alles gut bedeckt, sodass man kaum noch nackte Haut sah. Genüsslich schloss ich nun den langen Reißverschluss und sorgte bereits jetzt dafür, dass alles einigermaßen fest aufgedrückt wurde. Eine feine Schweißschicht war auf Franks Gesicht zu sehen. „Ich hoffe, dir geht es gut“, fragte ich ihn. „Also darauf muss ich ja wohl wirklich nicht antworten“, kam sofort aus seinem Mund. „Nein, es geht mir nicht gut und alles ist so verdammt heiß.“ „Fein, dann funktioniert es ja wohl alles so wie gewünscht“, grinste Lisa, die nun auch die drei breiten Lederriemen um den Körper schloss, sie allerdings nicht sonderlich stramm anzog. Als das erledigt war, lächelte unsere Tochter mich an und meinte: „Wollen wir…?“

Etwas beunruhigt schaute Frank mich an. „Klar will ich.“ Und schon begannen wir den Mann in seinem Schlafsack genüsslich auf dem Bett hin und her zu rollen, sodass noch mehr Haut deutlich intensiver mit den Brennnesseln in Kontakt kam. Er stöhnte dabei und fluchte leise vor sich hin, sodass wir diese nette Tätigkeit kurz unterbrachen. „Also so geht das nicht“, entschied Lisa und zog ihr Höschen aus. „Mach den Mund auf!“ forderte sie nun und kaum war das geschehen, stopfte sie dieses getragene Höschen dort hinein. So konnten wir ungestört weitermachen. „Wie angenehm, diese Ruhe“, meinte ich, während wir ihn ein paar Male weiter rollten. „Er hat es ja nicht anders gewollt“, meinte Lisa, während ihr Vater uns anfunkelte. „Das tut sicherlich auch seinem gefüllten Bauch sehr gut. Es verteilt sich bestimmt deutlich besser.“ Als wir zufrieden waren und es beendeten, meinte ich nur: „Ich denke, wir lassen ihm das Höschen noch weiterhin im Mund. Du weißt doch, dass er sonst wieder sofort meckert. Oder brauchst du es?“ „Nö“, lachte Lisa. „Allerdings glaube ich nicht, dass es ihm besonders gut gefällt.“ „Ach nein? Und warum nicht?“ fragte ich neugierig. „Na ja, ich habe heute früh einfach ganz aus Versehen kein frisches Höschen angezogen. Und das hier… ich glaube, dass ich das schon drei Tage getragen habe…“ Beide mussten wir lachen, als wir sein Gesicht sahen.

„Weißt du was, freu dich daran. Ich komme nachher noch mal zu dir. Dann sehen wir weiter.“ Und schon ließen wir ihn allein im Schlafzimmer, gingen in die Küche. „Wenigstens können wir jetzt in Ruhe zu Abend essen. Hast du vielleicht Lust, nachher einen Pornofilm anzuschauen?“ fragte ich meine Tochter. „Wir haben doch noch et-was ganz Besonderes…“ Lisa nickte. „Klar. Und wir müssen auch keine Rücksicht auf seine Wünsche nehmen, können es aber auch so laut drehen, dass Papa es wenigstens hören kann.“ „Oh, das ist aber ziemlich gemein“, grinste ich, was gar nicht so gemeint war. „Ach was. Würde er garantiert auch tun.“ Schnell hatten wir den Tisch gedeckt und aßen. Dass mein Mann heute nichts bekommen würde, störte niemanden wirklich. „Ein klein wenig hungern kann nicht schaden“, waren wir beide der gleichen Ansicht. Dann saßen wir gemütlich da, ließen es uns in aller Ruhe schmecken. Während ich danach schnell wieder abräumte, suchte Lisa einen alten Film heraus, bei dem es wirklich um heftige Erziehung ging. Diesen Film hatten wir lange nicht mehr angeschaut – warum eigentlich nicht… „Und, worum geht es da?“ wollte ich wissen. „Da hat die Frau ihren Mann erwischt, wie er mit ihrer besten Freundin rumgemacht hat. Das kann sie sich natürlich nicht bieten lassen und nimmt ihn mit in den „Erziehungskeller“, den sie heimlich und ohne sein Wissen eingerichtet hat. Er war schallisoliert und sehr gut aus-gerüstet, denn Freundinnen hatten mitgeholfen. Alle in der Hoffnung, ihn auch benutzen zu können. Eine Menge nützlicher Dinge waren dort untergebracht, was den Mann – völlig nackt hatte er sich dort unten bei seiner Frau zu melden. Inzwischen hatte Lisa den Film gestartet, nachdem ich zu ihr ins Wohnzimmer gekommen war.

Bisher wusste er auch gar nicht, dass sie wirklich so streng sein konnte. Denn normalerweise tat sie das auch nicht, gab sich eher als kleine graue Maus. Aber jetzt empfing sie ihn als strenge Domina in schwarzem Leder, begleitet von einer guten Freundin, die hier jetzt als Zofe fungierte, deswegen ein süßes schwarzes Kleidchen mit weiter Schürze und Häubchen trug. Aber sie konnte bei Bedarf ebenso streng sein wie die Herrin. Verblüfft schaute der Mann seine Frau an, konnte kaum glauben, wen er dort vor sich hatte. Aber sie machte ihm sehr schnell klar, was nun passieren würde. Denn in erster Linie ging es um dabei sein „männliches Werkzeug“, welche sich ja auf Abwegen befunden hatte, was natürlich nicht richtig war. Und der Mann, der so stolz auf den kräftigen dichten Haarwuchs dort um sein Ding war, musste nun verstört zuschauen – am Holzkreuz fest angeschnallt – wie die Zofe ihn dort genüsslich und in aller Ruhe völlig kahl rasierte. Erst mit einer Schere, dann den Langhaarschneider eines Rasierapparates und zum Schluss mit Rasierschaum. Nachdem er anfangs lautstark protestiert hatte und dafür ein paar saftige Striemen quer über die Brust erhalten hatte, war er nun lieber still und schaute der ganzen Sache sehr betrübt zu. Zusätzlich bissen auch die noch an seinen Nippeln angebrachten Klammern mit den Gewichten für eine gewisse Ruhe. Immer wieder schaute er sich heimlich in dem hellerleuchteten Raum um und entdeckte Dinge und Gerätschaften, die ihm gar nicht so recht gefallen wollten. Und seine Frau, die er über alles liebte, machte durchaus den Eindruck, als wäre sie bereits und außerdem in der Lage, das eine oder andere bei ihm anzuwenden. Und das gefiel ihm gar nicht…

Aber dann stellte er fest, dass die Zofe fertig war und er unten total nackt. Schnell noch mit einem nassen Lappen die restlichen Spuren beseitigend, hockte die hübsche Frau sich vor ihn, während seine Frau danebenstand. Sein Lümmel war erstaunlich hart und stand aufrecht vom Bauch ab. „Es ist schon irgendwie erstaunlich“, meinte die „Herrin“, „dass dein frecher Lümmel hier so aufrecht steht. Finde ich nicht so ganz in Ordnung. Aber das werden wir gleich ändern.“ Und bevor er wusste, was passierte, traf eine dünne Reitgerte mehrfach den harten Lümmel, ließ ihn kräftig zucken und den Mann jammern. „Hör auf! Das tut weh!“ „Fein, schließlich hatte ich es geplant. Außerdem ist ja wohl er derjenige, der die wirkliche Strafe verdient hat. Einfach eine andere Frau, noch dazu meine beste Freundin…“ Noch ein paar Male traf die Gerte den Lümmel, bis dann auch der zugehörige Beutel an die Reihe kam. Mühsam verbiss der Mann sich den einen oder anderen Schmerzensschrei, was nicht sonderlich gut gelang. Endlich schien es genug zu sein und die Zofe, immer noch dort vor ihm am Boden, beugte sich vor und kam dem roten, wegen der zurückgezogenen Vorhaut, Kopf einige kleine Küsschen. „Mmmhhh…“, stöhnte der Mann. Mach… mach weiter…!“ „Das könnte dir so passen! Das hast du doch gar nicht verdient.“ Und sie bedeutete der Zofe, sofort aufzuhören.

Plötzlich war die Haustürklingel zu hören. Die „Herrin“ lächelte. „Aha, sie kommt tatsächlich. Hatte ich nicht von ihr gedacht. Aber nachdem ich sie in deinem Namen hergebeten hatte, damit du sie noch ein weiteres Mal „be-dienen“ wolltest. Na, wir werden ja sehen.“ „Was hast du gemacht?“ fragte er. „Ihr gesagt, ich wollte sie ein weiteres Mal f…?“ Die Frau nickte. „Ja, das wäre doch wohl dein Wunsch. Oder täusche ich mich? Schau dir nur deinen Lümmel an, er kann es ja kaum noch abwarten.“ Lachend ging sie zur Haustür. Wenig später kam sie mit ihrer besten Freundin zurück, die mehr als erstaunt war, als sie diesen Kellerraum betrat und fast sofort ihren Liebhaber dort sah. Krachend fiel die Tür hinter ihr ins Schloss und wurde abgeschlossen. „So, meine Liebe“, hieß es. „Jetzt bekommst du ebenso deine Strafe für das Fremdgehen wie mein Mann. Das hatte ich von dir, meiner besten Freundin, absolut nicht erwartet. Los, zieh dich sofort vollkommen nackt aus.“ „Kommt überhaupt nicht in Frage“, empörte sich die Freundin. Ach so! Gehorchen willst du also auch nicht! Na warte, wir werden ja sehen.“ Grinsend packte sie ihre Reitgerte fester, trat zu ihren Mann und fragte: „Willst du jetzt gehorchen oder muss er dafür leiden?“ „Das… das traust du dich nicht“, kam von der Freundin. „Tja, das tut mir leid.“ Und schon pfiffen zwei Striemen über seine Brust, trafen ziemlich genau seine erregten Nippel und lösten lautes Protestgeschrei aus.

Die Freundin starrte die beiden an, konnte kaum glauben, was sie dort zu sehen bekam. „Na, hast du deine Meinung schon geändert?“ Als immer noch nichts passierte, wiederholte sie die beiden Striemen. Erneutes Brüllen vom Mann und dann: „Ich bitte dich. Tu doch einfach, was sie will!“ „Selbst er ist bereits der Meinung, du solltest es tun. Als mach hin!“ Langsam und zitternd begann die Frau ihre Kleidungsstücke abzulegen, sodass eine wirklich sexy Unterwäsche zu Tage kam, extra für ihn. „Wirklich süß verpackte, deine beiden Möpse“, meinte die „Herrin“. „Und was ist mit deinem Hintern und dem „süßen Geheimnis“. Los, runter mit dem Slip!“ Dieser Slip war ohnehin mehr ein Nichts, zeigte wesentlich mehr als er verbarg. Kaum stand sie dann völlig nackt da, versuchte sie mit einer Hand ihr Geschlecht zu verbergen, welches von dunklen, fast schwarzen Haaren ohnehin etwas verdeckt war. „Nimm die Hand dort weg. Wir wollen es alle sehen“, hieß es aber gleich. Langsam passier-te das und nun bekam die Zofe auch wieder den Auftrag, alles abzurasieren. „Nein! Ich will das nicht“, protestierte die Frau. „Ich mag das nicht.“ „Halt den Mund!“ Und schon pfiff die Reitgerte durch die Luft, während die Zofe – sie hatte längst alles Notwendige vorbereitet – mit der Schere anfing, das lange Haar abzuschneiden. Immer wieder stöhnte die betroffene Frau auf.

Die Frauen standen so, dass der Ehemann alles genau sehen konnte. Das schien ihn mächtig zu erregen, stand doch sein Lümmel hart hervor. Das blieb seiner „Herrin“ auch nicht verborgen. „Na, wie gefällt dir das?“ fragte sie, während die Spitze der Reitgerte immer wieder auf seinen Lümmel tippte. Dann kamen auch ein paar etwas schärfere Hiebe, die ihn aufstöhnen ließen. „Du bist doch wirklich ein Ferkel, dich daran so aufzugeilen“, stellte sie fest. Dann schaute sie zu ihrer Zofe, die bereits den Rasierapparat bediente. Brummend entfernte das Gerät weitere Haare bei der Frau, die inzwischen mit gespreizten Beinen dastand. Noch immer hatte sie sich nicht damit abgefunden, wie man an ihrem Stöhnen hören konnte. „Wenn du gleich rasiert wirst, legst du dich brav auf den Boden und hältst deine Schenkel schön brav gespreizt“, erklärte die „Herrin“ ihrer besten Freundin. „Schließlich soll das alles sehr gründlich passieren. Bin schon gespannt, wie dein Mann nachher darauf reagiert.“ Es dauerte noch eine ganze Weile, bis dann dort alles ebenso glatt und ohne Haare war wie bei ihrem Mann. Die „Herrin“ war zufrieden. Die Zofe räumte alles weg und wartete dann auf weitere Aufträge. Die Freundin durfte wieder aufstehen.

„So, meine Liebe, und nun zu deinem nächsten Auftrag. Du kniest dich jetzt vor deinen „Liebhaber“ und wirst ihn aussaugen, bis zum letzten Tropfen.“ Ihre Freundin erstarrte. „Ich soll sein… sein Ding in den Mund… und ihn lutschen… Nein, das kannst du nicht von mir verlangen… Du weißt, ich mag das nicht.“ „Ja, das kann schon sein, ist mir aber völlig egal. Ihm wird es gefallen. Das weiß ich zufällig sehr genau.“ „Bitte… tu mir das nicht an…“ „Nein, ich will…“, kam nun auch von ihrem Mann. „Du hältst besser den Mund!“ Ohne weitere Worte ließ die Herrin nun die Reitgerte scharf durch die Luft pfeifen und die Freundin zuckte zusammen. Immer noch vor sich hin jammernd kniete sie auf den Boden, rutschte näher an den Mann, dessen Stab immer noch steif hervorstand. Zitternd kniete sie dort, wollte den Stab nicht in den Mund nehmen. „Los, nun mach schon!“ Langsam öffnete sich der Mund, näherte sich langsam mehr und mehr dem männlichen Teil. Dann, ganz plötzlich, drückte die „Herrin“ ihren Kopf weiter vor, sodass zuerst der rote Kopf und weiter auch der Stab tiefer in den Mund eindrangen. „Lutschen!“ Die Lippen schlossen sich um den Stab und der Kopf wurde vor und zurück bewegt. „Mach es ihm schön mit der Zunge!“ Mit geschlossenen Augen kniete die Frau da. Ihre Hände öffneten und schlossen sich, verrieten ihre Abneigung zu dem, was sie gerade machen musste. „Ich wette, du hast es ihm neulich auch so gemacht.“

Als sie ihrem dort festgeschnallten Mann anschaute, schüttelte er nur den Kopf. „Das ist nicht wahr“, hauchte er leise. „Ach nein? Und warum verlangst du das immer von mir?“ Er gab keine Antwort, starrte nur vor sich auf die Frau mit seinem Lümmel im Mund. Langsam hatte sie einen einigermaßen zufriedenstellenden Rhythmus gefunden, wie sie den Kopf bewegte. Momentan schien die „Herrin“ zufrieden zu sein. Dann meinte sie zu ihrer Zofe: „Nimm deine Hand und mach es ihr dort zwischen den Schenkeln.“ Mit einem begeisterten Lächeln kniete sich die Frau daneben und begann mit einer Hand von vorne zwischen die leicht gespreizten Schenkel zu greifen, rieb an den Lippen dort. Es dauerte nicht lange, da konnte man sehen, wie sich die Nippel auf den ziemlich großen Brüsten der nackten Frau mehr und mehr aufrichteten, sodass die Zofe mit der anderen Hand daran zu spielen begann. Ein tiefes Stöhnen war nun zu hören. „Du sollst dich nicht daran aufgeilen, sondern ihn anständig lutschen. Das wirst du ja wohl können“, ermahnte die „Herrin“ ihre Freundin. Und erneut bewegte sie deren Kopf wieder vor und zurück, allerdings immer noch nicht besonders freiwillig. Man konnte hören, dass der Mann, der auf diese Weise bedient wurde, immer erregter wurde. Lange konnte es nicht mehr dauern, bis er abspritzen würde. Jetzt passte die „Herrin“ noch mehr auf, dass ihre Freundin nicht im letzten Moment den Kopf doch noch zurückzog.
1032. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 10.09.22 19:43

Dann war es soweit, er spritzte mit einem tiefen Grunzen ab, direkt in den Mund, den die „Herrin“ nun ganz besonders gut festhielt. So ging wirklich nichts verloren und der Freundin blieb nichts anderes übrig als alles zu schlucken. Dabei verzog sie das Gesicht, als wäre es das Allerschlimmste auf der Welt. Das sah auch der Mann, der ihr gerade seinen Saft geschenkt hatte. „Nun tu doch nicht so, als würdest du es nicht genießen. Wenn du es sonst bei mir machst, kannst du kaum genug davon bekommen!“ Er schien richtig empört zu sein. Die Frau konnte darauf nicht antworten, hatte sie doch noch immer seinen Lümmel im Mund. „Also das finde ich jetzt sehr interessant“, kam sofort von der „Herrin“. „Da machst du hier so ein Theater als wenn man dich vergiften will. Und dabei ist alles nur gespielt.“ Kurz schaute sie nun zu ihrer Zofe und sagte: „Hole doch bitte mal den dicken schwarzen Gummilümmel dort aus der Schublade.“ Schnell war sie zurück und hielt ein ziemliches Monsterteil – geformt wie ein richtiger Lümmel eines Farbigen – in der Hand. „Heb deinen Hintern hoch, damit sie ihn unter dich stellen kann“, wurde die Freundin aufgefordert, die nur einen Moment versuchte, sich dagegen zu wehren. Aber als die Gerte zweimal auf die nackten Hinterbacken knallte und zwei hübsche Striche hinterließ, gehorchte sie doch.

So konnte die Zofe das Teil an der richtigen Stelle unter sie platzieren und dort festhalten. „Jetzt wirst du ihn dir schön langsam, aber ganz tief, bis zum Anschlag in dich einführen. Und die ganze Zeit wirst du weiter seinen Stab lutschen.“ „Aber… das geht nicht…“, meinte ihre Freundin. „Und warum nicht?“ „Er… er ist … zu dick…“ „Also das glaube ich nicht, zumal du dort doch schon so sehr schön… nass bist, du Schlampe!“ kam von der „Herrin“. „Und nun fang endlich an!“ Erneut schwand der rote, nun ziemlich dicke Kopf des männlichen Stabes in ihrem Mund und vorsichtig ließ sie sich auch auf den dicken Gummifreund nieder. Er spaltete die nassen Lippen und verschwand immer tiefer in ihrem Kanal, dehnte ihn und erregte die Frau sehr deutlich. Es schien ihr – entgegen der vorherigen Aussage – sehr gut zu gefallen, denn begleitet von einem langgezogenen Stöhnen. Außer-dem schmatzte sie leise und man konnte sehen, wie ihre Zunge nun mehr und intensiver um den Kopf und gesamten Stab des Mannes vor ihr huschte. „Da schau mal an, wie gut du das doch kannst“, staunte die „Herrin“. „Ich würde sagen, du hast mich ziemlich angelogen und das erfordert eine Strafe.“ Sie stellte sich hinter ihre Freundin und drückte sehr plötzlich kräftig auf deren Schultern, sodass auch der letzte Rest des Gummifreunds vollends in ihr verschwand. Erschreckt kam ein kleiner Aufschrei und der Lümmel flutschte aus ihrem Mund. „Nimm ihn sofort wieder in deinen Mund! Mach weiter!“ Die Frau gehorchte und bekam wenig später den zweiten Schuss. „Halt, nicht herunterschlucken! Zeige mir, wie viel du dort jetzt hast!“ Sie öffnete den Mund und die „Herrin“ sah auf der Zunge den Saft ihres Mannes. Es war in etwa die Menge eines Teelöffels, also gar nicht so wenig.

„Wieso hast du beim zweiten Mal immer noch so viel?“ fragte sie ihren Mann. „Und wenn ich mal was will, kommt nur so wenig.“ „Ich… ich weiß auch… nicht“, stotterte der Mann. „Auf jeden Fall werde ich mir das merken“, hieß es für ihn. „Und du, du Schlampe, bleibst still sitzen!“ Bekräftigt wurde diese Anordnung durch einen Hieb quer über die Brüste. „Bist du denn ständig geil?!“ Erschreckt hatte die Freundin den Inhalt ihres Mundes gleich geschluckt. Etwas hilflos schaute sie die „Herrin“ an. „Tut mir leid…“, meinte sie noch. „Ach, das macht doch nichts. Ich glaube, er hat noch mehr für dich… viel mehr…“ Die Frau schien zu ahnen, was gemeint war und schüttelte heftig den Kopf. „Nein, nicht… bitte…“ Quatsch hier nicht rum. Nimm ihn tief in den Mund. So riesig ist er ja nicht, sodass es bestimmt sehr gut passt. Und dann soll es losgehen.“ Diese Aufforderung galt ihrem Mann. „Aber ich kann doch ihr nicht…“ „Und warum nicht? Rede nicht so viel! Fang an!“ Damit die Freundin den Lümmel brav im Mund behielt, stellte sie sich hinter sie und drückte den Kopf fest an seinen Bauch, sodass sie auch jetzt nicht zurückweichen konnte. Ihr Mann schaute sie zuerst entsetzt, dann flehend an, denn offensichtlich wollte er nicht das tun, was sie jetzt wollte. „Nun mach schon“, kam aber nun und sie hob die Gerte in der Hand. Er seufzte und dann konnte man sehen, dass die Freundin zu schlucken begann, immer mehr und immer schneller…

„Sieht du, es geht doch“, lachte die „Herrin“. „Gib ihr alles.“ Und das tat der Mann mit Bedauern im Gesicht und fast entschuldigen, da die Frau am Boden ihn etwas bedrückt anstarrte. Es dauerte eine Weile, bis auch das überstanden war. Jetzt hockte sie dort am Boden, fest von dem dicken Gummilümmel aufgespießt und heftig atmend. „Ich schätze mal, du wirst dir in Zukunft sehr genau überlegen, ob du es noch einmal mit meinem Mann treiben wirst“, sagte ihre Freundin, die gleich zustimmend nickte. „Aber jetzt noch zu dir, mein Lieber. Dir traue ich nämlich zu, dass du das schon sehr bald wieder tun wirst. Ich kenne doch deinen Lümmel da unten nur zu genau. Aber genau dafür, für solche unartigen Männer und besonders Ehemänner haben andere Leute etwas erfunden, welche das verhindern bzw. völlig unmöglich machen. Möchtest du wissen, was das ist und womit es unterbunden wird?“ Offensichtlich wusste ihr Ehemann nicht genau, was er dazu sagen sollte. So schwieg er einfach und wartete. „Ja, ich habe es für dich besorgt und bin mir sicher, dass es zwar hilft, aber dir garantiert nicht gefallen wird.“ Sie nickte ihrer Zofe zu, die eine kleine Schachtel brachte, die sie ihrer „Herrin“ reichte. „In Zukunft werde ich dann die Einzige sein, die noch Zugriff auf deinen Lümmel hat, denn auch dir wird es verweigert sein. Oder hattest du ernsthaft geglaubt, ich wüsste nicht, wie oft du mir dir selber spielst?“ Jetzt schaute er etwas entsetzt, hatte wohl tatsächlich geglaubt, es wäre in aller Heimlichkeit passiert. Aber das war es offensichtlich nicht gewesen.

„Möchtest du die Beweise sehen? Bitte schön, kannst du gerne haben.“ „Nein, das muss wirklich nicht sein“, kam sofort von ihm. „Ich glaube es dir.“ „Aber ich finde, das sollte deine „Geliebte“ auch ruhig sehen, nur so für den Fall, dass sie glaubt, sie wäre der Ersatz für mich.“ Und schon flammte der Fernseher an der Wand auf und zeigte in Großformat sein Vergehen – und das nicht nur einmal. Mehrfach hatte sie ihn bei dieser Tat gefilmt und das bekamen alle jetzt zu sehen. Er stöhnte und senkte den Kopf. „Schau es dir ruhig an. Denn das war das letzte Mal!“ Es schien mühsam für ihn zu sein, den Blick auf den Fernseher gerichtet zu halten. Endlich schien der klei-ne Film zu Ende zu sein. „Hat es euch gefallen? Nun, wenn das der Fall ist, kann ich euch – als Erinnerung – eine Kopie machen. Für dich natürlich nicht“, hieß es an ihren Mann. Jetzt wurde die kleine Schachtel geöffnet und zum Vorschein kam diese Vorrichtung, um genau das zu verhindern, was es eben zu sehen gegeben hatte. Et-was erstaunt schauten die beiden nun das an, was herauskam: verscheiden große Ringe und ein leicht gebogener Käfig. „Und das soll funktionieren?“ zweifelte die Freundin. „Kann ich mir nicht vorstellen.“ „Dann warte ab, bis ich ihm das Tell angelegt hat. Dann wirst du selber sehen, dass es klappt. Außerdem haben es zahlreiche Träger – und deren Schlüsselhalterinnen – bestätigt.“ Die „Herrin“ lächelte. „Eine gewisse Nebenwirkung ist allerdings, dass dieser Käfig für den Träger nicht sonderlich bequem ist.“ Auch das konnte sich momentan noch niemand so recht vorstellen. Das würde sich aber garantiert nach dem Anlegen bei ihrem Ehemann sehr schnell ändern. Denn es lag noch eine weitere verschlossene Schachtel da. Jetzt erst einmal musste die „Herrin“ dafür sorgen, dass der Lümmel ihres Mannes wieder total schlaff wurde, denn momentan hatte er noch eine „Resthärte“. Mit einer ziemlich kräftigen Massage der beiden Bälle ging sie aber sehr schnell verloren und war bereit.

Nun wählte sie einen Ring aus, von dem sie meinte, er würde für ihre Zwecke geeignet sein. Diesen nahm sie und praktizierte den Beutel samt der beiden Bälle hindurch, was zum einen nicht ganz einfach, zum anderen auch nicht völlig schmerzfrei klappte. Ihr Mann jammerte, stöhnte und war alles andere als begeistert. Aber darauf nahm seine „Herrin“ eher keine Rücksicht. Endlich war es geschafft, nachdem auch der schlaffe Stab hindurchgezwängt war. Jetzt lag der Ringe ganz dicht an seinem Bauch an und es wurde ihm ein klein wenig Ruhe gegönnt. Kurz versuchte der Lümmel erneut, sich aufzurichten, was aber sehr schnell im Keim erstickt wurde. „Das, mein Lieber, ist erst einmal vorbei.“ Betroffen schaute er, als sie nun breit grinste. „So, nun kommt der zweite Teil.“ Damit war der Käfig gemeint. Aber wie sollte der schlaffe Kleine dort nur untergebracht wer-den? Dazu hatte die „Herrin“ einen dünnen nylonsocken mitgebracht, stülpte ihn über sein Ding und fummelte das Ende durch die Käfigstäbe. Langsam zog sie an dem Socke und brachte auf diese Weise beides – Socken und Lümmel – immer weiter in den Käfig. Endlich war das geschafft. Er steckte bis zum Anschlag dort, wo er in Zukunft bleiben würde. Geschickt zog sie den Socken heraus und der Käfig saß passgenau am Ring. Mit einem kleinen Sicherheitsschloss wurde nun beides miteinander verbunden, nachdem sie alles überprüft hatte und zufrieden war.

Eng hineingequetscht war der Kleine nun. Der Schlitz oben auf dem Kopf war zu sehen, was das Pinkeln erleichterte. Der ziemlich lange Beutel hing schlaff darunter. „Das… das ist viel zu eng…“, kam nun von ihrem Mann. „So kann er ja gar nichts machen.“ „Oh, das hast du sehr gut erkannt, denn genau das ist die Absicht. Er soll ja nicht mehr hart und steif werden. Schluss damit.“ Alle starten das kleine Teil samt Inhalt jetzt an. „Sieht ganz so aus, als würde wirklich nichts mehr gehen“, kam nun auch von der besten Freundin. „Richtig. Aber ihr wolltet mir ja nicht glauben.“ „Und wie lange…?“ fragte ihr Mann leise. „Oh, du möchtest wissen, wie lange du ihn tragen darfst? Ich rede mit Absicht von „dürfen“ und nicht „müssen“. Denn das ist doch schon fast eine Belohnung, keine Strafe, wie du vielleicht denkst. Über deine Strafe müssen wir uns noch separat unterhalten. Aber was die Tragezeit angeht, kannst du erst einmal davon ausgehen, dass es mindestens sechs Monate sein werden.“ „Was? Sechs Monate? So lange? Das halte ich nicht aus!“ „Und woher weißt du das? Allerdings bin ich geneigt, dir sogar Recht zu geben. Denn wenn ich daran denke, wie oft du es dir selber noch gemacht hast, obwohl wir nicht gerade selten Sex gehabt haben…“ Sie grinste, als er eine betroffene Miene aufsetzte. „Oder ist es sogar denkbar, dass es noch öfters war, was ich nicht mitbekommen habe?“ Er bekam plötzlich einen roten Kopf, sagte aber keinen Ton dazu, was schon Geständnis genug war. „Aha…“

Nun griff die Frau noch nach der andern Schachtel, die verschlossen dastand, öffnete sie und holte einen etwa 5 cm breiten, verschließbaren Edel-Stahlring hervor. Dass er innen mit kurzen Spitzen gefüllt war, konnte man noch nicht sehen und das war etwas, was sie gerne verborgen hielt. Da er geöffnet war, konnte sie diesen Ring schnell und ganz leicht unterhalb des Käfigs um den Beutel legen, was die beiden Bälle dort nur minimal weiter nach unten drückte. Schnell war der Ring nun verschlossen und erst jetzt merkte ihr Mann, was damit los war. „Hey, das Ding tut weh!“ „Tatsächlich? Nun, das könnte an den Spitzen auf der Innenseite liegen“, lachte seine „Herrin“. „Und es wird garantiert noch mehr, wenn hier jemand versucht, hart zu werden.“ Genau dieser Vor-gang dauerte nur wenige Minuten. Denn allein durch die Manipulationen an seinem Geschlecht und den aufreizenden Anblick der anderen Frauen trat das jetzt ein. immer enger quetschte sich sein Lümmel in den engen Käfig, versuchte fast schon auszubrechen, was natürlich nicht gelang. Und auch sein zugehöriger Beutel wollte voluminöser werden, sodass der Ring dort fester zubiss. „Nimm ihn wieder ab, bitt“, flehte ihr Mann. „Warum sollte ich. Schließlich bewirkt er schon sehr bald das, was ich gerne möchte. Du wirst nämlich versuchen, alles zu vermeiden, was dich erregen könnte. Und vor allem wirst du keinen Sex mehr mit meiner besten Freundin haben, was für mich das Wichtigste ist.“ Die Herrin sah sehr zufrieden aus. Dann meinte sie zu der am Boden auf dem dicken Gummilümmel hockenden Frau noch: „Ich werde mal mit deinem Mann reden, ob er dir vielleicht auch einen Keuschheitsgürtel anlegen möchte…“

Das entsetzte Gesicht der Frau war bildschön. „Tu das bitte nicht“, kam ziemlich leise. „Und warum soll ich das nicht machen? Kannst du mir einen einzigen vernünftigen Grund nennen?“ Einen Moment überlegte die Frau, schüttelte dann den Kopf. „Nein, das kann ich nicht…“ Die „Herrin“ schaute sie nun streng an und meinte: „Dann schlage ich dir einen Deal vor.“ Erwartungsvoll hob ihre Freundin den Kopf. „Ja…?“ „Wenn du nicht möchtest, dass ich mit deinem Mann darüber rede, was du gemacht hast und ihm auch noch vorschlage, dein ja wohl mehr als gieriges Geschlecht wegzuschließen – war mein Mann eigentlich der Einzige, den du…? – und wirklich darauf dränge, wirst du diesen Mann hier züchtigen, und zwar anständig!“ Blitzschnell wechselte der Blick der Freundin zwischen ihm und seiner „Herrin“ hin und her. „Ich schätze nämlich mal, die Wirkung ist bedeutend höher, wenn du es an meiner Stelle machst.“ „Und wie soll das passieren?“ fragte sie leise. „Nun, ich habe verschiedene Strafinstrumente – Gerten, Rohrstöcke, Paddel usw. – zusammengetragen und du darfst sie anwenden.“ „Was… alle?“ fragte sie fast entsetzt. „Nein, aber wenigstens drei davon. Welche es sein sollen, darfst du dir sogar selber aussuchen. Aber mit jedem der ausgesuchten Instrumente wirst du ihm auf jede Hinterbacke zehn Striemen auftragen und zwar richtig anständig. Für jeden nicht gut genug aufgezogenen Hieb bekommst du ihn zu spüren.“ Jetzt herrschte Schweigen. Immer noch wechselten die beiden Betroffenen den Blick, wobei er fast flehentlich meinte, sie möge das bitte nicht tun. Im Grund genommen blieb ihr letztendlich aber keine Wahl und so nickte sie zustimmend. „Fein. Dann wollen wir mal schauen, welche du anwenden möchtest, während meine Zofe ihn umgedreht am Holzkreuz festschnallt.“
1033. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 14.09.22 20:07

Die Freundin erhob sich, wobei der dicke Gummifreund langsam aus ihr herausrutschte. Vergnügt grinsend griff die „Herrin“ ihr in den nassen Schritt, nahm dort vom Schleim einiges auf die Finger und strich es ihrem Mann ins Gesicht. „Du liebst es doch“, lächelte sie und konnte dann sehen, was da unten im Käfig und Ring passierte. Denn beides versuchte vergeblich das Metall zu sprengen. Dann nahm sie ihre Freundin, führte sie zur Wand, wo sicherlich zehn oder noch mehr Strafinstrumente fein säuberlich aufgereiht hingen. „Du hast die freie Auswahl.“ Das schien schwieriger zu sein als es aussah, hatte die Freundin doch keinerlei Ahnung, wie man sie benutzte und welche Wirkung das einzelne Instrument auf den Männerpopo haben würde. Denn das konnte sehr unter-schiedlich sein. Nach einigem Hin und Her entschied sie sich für einen dünnen Rohrstock – Fehler, wie die „Her-rin“ innerlich notiert. Denn er sah einem dickeren Rohrstock gegenüber eher harmlos aus, konnte aber ganz enorm beißen. Das nächste Stück war ein Holzpaddel mit Löchern, weil es so gut aussah. Nicht schlecht, dachte die „Herrin“ nun. Das letzte Instrument war dann eine Geißel mit sieben einzelnen Schnüren. Zufrieden nickte die „Herrin“, als sie zurück zum Holzkreuz gingen, wo der Mann mit dem Rücken zu den beiden Frauen stand. Dort war er nun so fest angeschnallt, dass er sich kaum bewegen konnte, wobei der Hintern schön herausstand. „Na, dann kann es ja gleich losgehen“, hieß es dann.

„Womit willst du anfangen?“ Ihre Freundin drehte sich zu ihr um und schaute sie leicht gequält an. „Was kannst du mir denn… empfehlen?“ „An deiner Stelle würde ich mit dem Paddel anfangen. Es bearbeitet die Hinterbacken so schön großflächig, macht es hauptsächlich rot. Dann nimm am besten die Geißel, um das vorher schön rot gefärbte Gesäß zu bearbeiten und die Gefühle noch zu vertiefen. Zum Schluss dann den dünnen Rohrstock, der sehr gezielt und vor allem sehr tief eingreift.“ Der Mann stöhnte, als er die Ausführungen seiner Frau hörte. „Möchtest du vielleicht einen Kommentar dazu abgeben oder lieber eine andere Reihenfolge?“ fragte sie ihn. Aber er schüttelte nur den Kopf. „Also gut, dann halte gefälligst den Mund. Und nun geht es los. Vergiss nicht: Mach es anständig.“ Ihre Freundin hatte bereits das Paddel in der Hand und stellte sich neben den angeschnallten Mann. Dann ging es los, allerdings eher harmlos, weil die Frau sich nicht traute. Die „Herrin“ sah zu, wie die ersten beiden Klatscher den Hintern trafen, aber dort kaum eine Färbung verursachte. „Nein, meine Süße, so wird das nichts. Pass auf, wie dass geht.“ Sie nahm ihrer Freundin das Paddel aus der Hand und ließ sie sich um-drehen. Zweimal ziemlich heftig und mit einem recht lauten Knall traf das Holz nun ihre Rundungen. „Au! Au! Verdammt! Was soll denn das!“ „So muss das aussehen und nicht anders. Los, mach es richtig.“ Und schon gab sie das Paddel zurück. Die nächsten zwei Klatscher waren zwar schon besser, aber immer noch nicht gut genug. „Soll ich es dir vielleicht noch einmal zeigen?“ kam gleich. „Nein, ich.. ich habe verstanden“, meinte die Freundin und nun ging es tatsächlich besser, vor allem härter. Dreimal klatschte das Holz und die Frau meinte, nun wäre sie damit fertig. „Weiter. das war noch nicht alles.“ „Aber das waren doch schon fünf.“ „Du hast wohl vergessen, dass die ersten zwei nicht gezählt haben. Das war doch wirklich nichts, quasi nur zum Aufwärmen.“ Seufzend kamen die fehlenden zwei Hiebe nun auch noch.

Sie betrachtete die schon ziemlich kräftig rotgefärbten Hinterbacken des Mannes. Außerdem waren sie, wie sie fühlen konnte, ziemlich heiß. „Tja, dann nimmst du jetzt die Geißel und machst damit weiter. aber bitte, gleich anständig. Sonst muss ich wieder nachhelfen." Ihre Freundin nickte und machte es tatsächlich recht gut, wobei es ja nicht gerade das einfachste Instrument war, was sie sich ausgesucht hatte. Jetzt machte sie es sogar so geschickt, dass die Riemen auch immer wieder in die Kerbe zischten, den Mann zusammenzucken ließen. Fast sah es so aus, als ginge es ihr viel zu schnell, denn schon war sie fertig. „Sieht ganz so aus, als würdest du es durchaus lernen. Na, vielleicht kann ich dich ja ab und zu brauchen, wenn er es mal wieder nötig hat.“ Einen Moment sah es so aus, als würde die Frau diese Idee sogar gut finden. „So, und nun zum Schluss noch den dünnen Rohrstock“, hieß es. Dieses verteufelte Ding zischte laut durch die Luft, bis es fast bösartig in die Haut der Hinterbacken biss. Der Mann zuckte zusammen und ließ einen kurzen, spitzen Schrei hören. „Bist du verrückt! Nicht so hart! Hast du eine Ahnung, wie sehr das schmerzt!“ „Halt den Mund, sonst gibt es gleich noch mehr“, wurde er verwarnt, was aber nicht wirklich half. Die Frau machte weiter, weil sie selber dieses Instrument auf keinen Fall spüren wollte. Schon bald konnte man auf jeder Backe die zehn vorgesehenen Striemen sehen. Etwas verschwitzt stand die Frau jetzt da, hatte glänzende Augen, was natürlich auch der „Herrin“ nicht verborgen blieb.

„Für mich sieht es ganz so aus, als habe dich das doch ziemlich erregt. Stimmt das?“ Ihre Freundin nickte, weil es einfach nicht zu verheimlichen war. So seufzte die „Herrin“ und sagte dann: „Tja, dann muss ich wohl etwas dagegen tun. Vorbeugen!“ Scharf und plötzlich kam diese Anordnung und wie in Trance gehorchte die Frau, bekam dann selber zehn Striemen mit der Gerte, die die „Herrin“ nahezu die ganze Zeit in der Hand gehalten hatte. Ihre Freundin jammerte und begann zu schluchzen. „Aber du hattest doch gesagt…“ „Ja, aber da wusste ich noch nicht, dass dich das so geil macht. Du musst doch wohl selber zugeben, dass ich das nicht dulden kann. Interessieren würde mich allerdings noch, was denn dein Mann nachher dazu sagen wird, wenn du nach Hause kommst. Hast du dir schon eine Erklärung überlegt?“ Ihre Freundin starrte sie an. Offensichtlich hatte sie sich darüber wirklich noch keine Gedanken gemacht. Da die „Herrin“ ihren Mann ja auch kannte, würde es bestimmt äußerst interessant werden… Aber dazu später mehr.

Hier war der Film zu Ende und Lisa nahm die DVD aus dem Gerät, verstaute sie wieder, damit Frank nicht durch Zufall doch mitbekommen würde, was wir angeschaut hatten. „Ich denke, du hättest die „Herrin“ ebenso gut und überzeugend darstellen können“, grinste meine Tochter. „Hat Papa eigentlich irgendwann, ich meine vor dem Anlegen des Käfigs, auch so etwas versucht?“ Gespannt wartete sie auf meine Antwort. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, nicht das ich wüsste. Aber bestimmt hat er mal mit der einen oder anderen Frau geflirtet, mehr wohl nicht.“ „Aber gewichst hat er doch ganz bestimmt…“ „Oh ja, natürlich. Das tut doch wohl jeder Mann, ob verheiratet oder nicht.“ „Und du hast ihn dabei erwischt?“ Ich nickte. „Klar, du weißt doch, Männer können so dumm sein und passen in solchen Moment nicht wirklich auf. Dann habe ich ihn aber dazu gebracht, es vor meinen Augen zu machen. Ich fand es nämlich ganz interessant und war darauf sehr neugierig.“ „Das bist du ja heute noch“, lachte Lisa. „Wenigstens wurde sein Saft dann nicht verschwendet“, ergänzte ich. „Hä? Wieso denn das nicht?“ Bevor ich antworten konnte, grinste die junge Frau. „Ach so, ich verstehe. Er hat ihn dir nämlich gegeben.“ „Ja, das hat er. Anfangs wollte er das aber nicht.“ Lisa lachte. „Auch typisch Mann. Sollten wir nicht langsam zu Bett gehen?“ fragte sie dann, nachdem sie zur Uhr geschaut hatte. „Was! Schon so spät! Dann wird es ja wirklich Zeit.“ Gemeinsam gingen wir nun schnell ins Bad und wenig später war jede von uns auf dem Weg zum eigenen Bett.

Dort sah ich, dass Frank immer noch brav und inzwischen auch bewegungslos in seinem Gummischlafsack lag. Er schlief, wie ich mit einem Lächeln feststellen konnte. Leise legte ich mich völlig nackt neben ihn, kuschelte mich dich an den warmen Körper im Schlafsack. Sicherlich wurde er erheblich von den Brennnesseln angeheizt. Ich liebte diese Berührung mit dem Gummi, streichelte ihn noch eine Weile. Er schnurrte wie eine zufriedene Katze, machte aber die Augen nicht auf. Am liebsten hätte ich ja gewusst, was er jetzt gerade träumte. Aber wecken wollte ich ihn nicht. Es dauerte nicht lange und ich schlief auch ein.


Am nächsten Morgen wurde ich deutlich später wach als Frank. Er wagte nicht, mich zu wecken, damit er aus dem Schlafsack befreit zu werden. Endlich öffnete ich auch die Augen, schaute ihn an, wie er lächelnd dalag. „Guten Morgen“, bekam ich zu hören und mühsam wälzte er sich näher zu mir, damit er mir einen Kuss geben konnte. Ich brauchte noch eine Weile, bis ich richtig wach war. Dabei konnte ich schon hören, dass unsere Tochter in der Küche klapperte. Etwas erschreckt schaute ich zur Uhr. „Was, schon so spät? Warum hast du mich nicht geweckt?“ fragte ich ihn. „Ich habe mich nicht getraut“, kam langsam von ihm. Ich lachte. „Also das ist doch wohl die dümmste Ausrede!“ Ich stand auf und ging eilends ins Bad. „Hey, was ist mit mir?“ rief er hinter-her. Aber ich reagierte nicht darauf. Schnell duschte ich und kam dann, noch mit dem Abtrocknen beschäftigt, zurück. „Willst du nicht aufstehen?“ fragte ich ihn, ohne ihn anzuschauen. „Witzig. Und wie soll ich das machen“, kam gleich von ihm. „Schließlich hast du mich doch gestern selber so verpackt.“ „Und du meinst, ich sollte dich jetzt freigeben?“ Ich grinste und kam näher. Langsam zog ich den langen Reißverschluss auf, nachdem ich die Lederriemen abgenommen hatte. Ein ziemlich unangenehmer Duft kam mir jetzt in die Nase. „Du stinkst“, stellte ich ganz nüchtern fest, was er nicht kommentierte. Als ich dann allerdings unten seinen Kleinen im Käfig sah, stutzte ich.

„Was ist denn das da für eine Sauerei? Kann es sein, dass dir das was… ausgelaufen ist?“ Ich schaute ihn streng an und er wurde tatsächlich etwas rot im Gesicht, weil es ihm peinlich war. Dann nickte er. „Aber ich konnte nichts dagegen machen“, kam dann etwas hilflos. „Nein, natürlich nicht“, erwiderte ich sarkastisch. „Ein Mann kann ja niemals was dagegen machen, dass sein Saft herauskommt.“ Etwas mühsam kletterte er aus dem Schlafsack. Der ganze Körper war mit roten Pusteln übersäht und musste ziemlich jucken. „Und wie ist das passiert? Kannst du mir wenigstens das erklären?“ „Ich… ich habe… geträumt…“, kam nun von ihm. „Oh je, was muss das für ein versauter Traum gewesen sein. Schließlich ist das noch gar nicht so lange her, dass du entleert wurdest. Na ja, darüber werden wir uns wohl später noch ausführlicher unterhalten. Dir ist aber wohl jetzt schon klar, was das bedeutet. Und nun sieh zu, dass du den Schlafsack saubermachst, ihn draußen aufhängst und du selber auch duscht. Ich lege dich was zum Anziehen hin.“ Mit dem Schlafsack in der Hand verschwand er in Richtung Terrassentür. Und schon hörte ich Lisa protestieren, als er dort durch die Küche ging. „Hey, das Ding mufft. Verschwinde!“ Ich musste grinsen, weil sie vollkommen Recht hatte. Vergnügt suchte ich nun heraus, was mein Liebster anziehen sollte. Schon bald lagen auf seinem Bett eine rote Strumpfhose, dazu eine enge Miederhose und sein Hosen-Korselett. Das würde den weiteren Tag sicherlich ziemlich unangenehm zu tragen sein, was volle Absicht war.

Dann ging ich in die Küche um zu frühstücken. Dabei sah ich, dass Frank immer noch draußen beschäftigt war, alle Spuren der Brennnesseln aus dem Gummisack zu holen, um ihn dann auszuspülen und aufzuhängen. Endlich war er damit fertig und wir mit dem Frühstück. Einen Moment überlegte ich, ob er sich das auch verdient hatte und schüttelte dann den Kopf. „Mama, was ist los?“ fragte meine Tochter. „Ach, ich habe gerade überlegt, dass Papa heute kein Frühstück braucht.“ „Aber er hat doch auch schon kein Abendbrot bekommen“, meinte Lisa. „Lass ihm wenigstens einen Toast mit Margarine. Das muss reichen.“ Grinsend nickte ich. „Also gut.“ Ich mach-te ihn fertig und legte ihn auf das Brett an seinem Platz. Als Frank dann vorbeikam und den Toast sah, verzog er das Gesicht, sagte aber keinen Ton. „Sieh zu, dass du unter die Dusche kommst“, befahl Lisa, als er immer noch zögerte. „Ich erwarte dich in fünf Minuten im Schlafzimmer. „Hey, so schnell…“ „Zeit läuft“, grinste Lisa nur und er verschwand. Kurz darauf hörten wir das Wasser rauschen. Unsere Tochter nahm das Lederpaddel sowie einen hölzernen Kochlöffel und ging in unser Schlafzimmer. Ich begleitete sie und frage, wozu denn der Kochlöffel gut sein sollte. „Das zeige ich dir gleich.“

Im Schlafzimmer schaute sie sich die dort hingelegten Kleidungsstücke an und schien zufrieden zu sein. Bis Frank allerdings zu uns kam, dauerte es länger als fünf Minuten. „Habe ich doch gesagt“, kam gleich, aber Lisa sagte nur: „Knie dich aufs Bett. Dein Hintern bedarf mal wieder einer entsprechenden Behandlung für dein Benehmen.“ Kurz schnappte er nach Luft, sagte aber keinen Ton, sondern gehorchte. „Jeder Seite bekommt fünf. Irgendwelche Fragen?“ Er schüttelte nur den Kopf und Lisa begann. Ziemlich laut klatschte es, als das Leder jetzt die gespannte haut traf. Brav zählte der Mann laut mit. Kaum fertig, warf Lisa das Paddel aufs Bett, nahm den Kochlöffel und ordnete an: „Jetzt spreize deine Hinterbacken schön weit, damit ich an die Rosette dazwischen herankann.“ Da er wusste, was nun kommen würde – mir war es inzwischen auch klar – und es unangenehm werden würde, gehorchte er trotzdem. Die junge Frau nahm Maß und schon klatschte der runde Teil genau auf die geplante Stelle, ließ Frank zusammenzucken. „Verdammt…“ „Würdest du gefälligst den Mund halten! Deinen Kommentar will überhaupt niemand hören.“ Schon kam der zweite Klatscher mit gleicher Intensität. Es musste wirklich ziemlich unangenehm sein. Jedes Mal stöhnte der Mann auf, zuckte zusammen und auch das kleine Loch zuckte und schien sich zu verkrampfen. Insgesamt fünfmal knallte der Holzlöffel auf diese Stelle. Dann war sie wohl zufrieden.

Ich hatte zugeschaut und nebenbei einen ganz besonderen Stopfen aus einer Schublade geholt. Er sah aus wie eine dicke Tulpenblüte, die unten einen eher kurzen Stängel hatte, der in einer ovalen Platte endete. Diese Platte hatte etliche kleine, leicht angespitzte Noppen, die sich gleich in die so „verwöhnte“ Haut drücken würde, weil der Stiel der Blüte eher zu kurz war. Mit ziemlichem Genuss drückte ich meinem Liebsten nun das dicke Teil hinein, dehnte das Loch kräftig und ließ es hineinrutschen. Sofort zuckte er zusammen, als die Platte mit den Noppen die eben noch bearbeitete Stelle berührte und sich dort die Spitzen deutlich bemerkbar machten. „Zieh dich an, es wird Zeit, dass du endlich loskommst“, ordnete ich an und schaute ihm dabei zu. Wütende Blicke trafen uns, während er gehorchte. Kaum hatte er das Hosen-Korselett über die anderen Kleidungsstücke angezogen, sicherte ich den Reißverschluss mit einem kleinen Einmalschloss oben gegen unerlaubtes Ablecken. „Ich möchte nicht, dass du daran irgendetwas änderst“, erklärte er. Nun dauerte es nicht mehr lange, bis wir drei alle zusammen das Haus verließen und jeder zu seiner Arbeitsstelle ging. Bevor wir uns trennten, meinte Lisa noch zu ihrem Vater: „Ach, herrje, das hätte ich jetzt fast vergessen. Du und Mama, ihr sollt um 17:30 Uhr bei Dominique sein.“ Dann verschwand sie. „Das hat sie doch mit voller Absicht gemacht“, schoss mir durch den Kopf.
1034. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 18.09.22 20:16

Den ganzen Tag ging mir, ebenso wie Frank, durch den Kopf, was uns da wohl erwarten würde, zumal uns klar war, dieses Treffen fand erst nach der regulären Sprechstunde statt. Was hatte die Frau und meine Frauenärztin mit uns vor, denn bereits neulich hatte sie so etwas angedeutet. Fast konnte ich mich nicht richtig auf meine Arbeit konzentrieren. Ganz langsam näherte sich der Feierabend, der früher stattfand als der Besuch in der Praxis angeordnet war. So hatte ich also noch mehr als eine halbe Stunde Zeit, die ich auch noch irgendwie verbringen musste. Mit meinem Mann hatte ich vereinbart, dass wir uns erst dort treffen würden. Also schlenderte ich durch die Fußgängerzone, schaute in verschiedene Schaufenster, welche Dessous- und Schuhläden waren, wie man es als Frau eben macht. Kaufen wollte ich ohnehin nichts, obwohl es dort durchaus hübsche Sachen gab. Endlich konnte ich mich nun auf den Weg machen und traf dann dort vor der Praxis auch auf Frank, der wohl schon ein paar Minuten gewartet hatte. „Mir ist nicht ganz wohl“, meinte er. „Ich habe keine Ahnung, was die Frau heute wieder vorhat.“ „Geht mir auch so“, seufzte ich. „Wird bestimmt wieder unangenehm.“ Frank lächelte. „Warum eigentlich… Ich meine, warum haben wir immer gleich das Gefühl, dass es dort negativ wird. denn wenn man mal genauer drüber nachdenkt, stimmt das eigentlich nicht.“ Er hatte Recht. Positives und Negatives hielten sich hier in der Praxis durchaus die Waage. Aber das negative behielt man einfach besser im Kopf. Dann traten wir ein, wurden auch gleich von einer Helferin freundlich begrüßt.

Sie führte uns gleich in das ganz private Behandlungszimmer, wo wir Platz nahmen und auf Dominique warteten. Zum Glück dauerte es nicht lange und die Frau kam. Immer noch trug sie ihren weißen Kittel, der allerdings bereits offenstand und den dunklen Rock samt ebenfalls dunkler, schwarzer Strümpfe zeigte. „Na, ihr beiden, wie geht es denn euch jetzt, nachdem ihr ein paar Tage die Freiheit genossen habt?“ wollte sie gleich wissen und setzte sich ebenfalls. „Eigentlich ganz gut“, sagte ich und Frank nickte. „Klar haben wir es genossen, so ohne sein zu dürfen und gewisse Genüsse wieder zu genießen. Aber andererseits fehlte uns dieser feste Griff da unten dann doch etwas. Schließlich sind wir das ja schon sehr lange gewöhnt.“ „Und wollt ungerne darauf verzichten“, grinste die Ärztin. „Kann ich gut verstehen. Seltsamerweise höre ich das ab und zu auch von anderen Patientinnen. Außenstehende werden das wohl kaum wirklich verstehen.“ „Klingt ja auch irgendwie seltsam“, meinte Frank. „Ja, ist auch eher ziemlich ungewöhnlich. Die meisten Leute wären wohl froh, davon befreit zu werden.“ Nun blätterte die Frau in ein paar Unterlagen und meinte dann: „Natürlich muss ich mir das noch genauer an-schauen, sodass ihr euch schon mal ausziehen könnt.“ Das dauerte nicht sonderlich lange, wobei ich sehen konnte, wie Dominique grinste, als Frank zu seinem Hosen-Korselett kam und dieses ablegte, denn jetzt kam die immer noch kräftig mit den Pusteln der Brennnesseln übersäte, deutlich kräftig rote Haut zum Vorschein.

„Was ist denn das? Hast du in einem Brennnesselfeld übernachtet?“ fragte sie und grinste. „Nee, Anke hatte eine andere, sicherlich kaum schlechtere Lösung gefunden“, kam von ihm und er schaute mich etwas ungehalten an. „Ach komm, das war doch nur der schicke Gummischlafsack, den Lisa – allerdings in meinem Auftrag – mit diesen Pflanzen gefüllt hatte. Das war die Strafe dafür, dass du unerlaubt von deinem Käfig befreit worden bist und auch noch abgespritzt hattest“, erklärte ich der Ärztin. „Aha, geht das schon wieder los“, seufzte die Frau. „Daran war Marina Schuld“, erklärte Frank und stand nun nackt vor der Ärztin. „Klar, immer die anderen…“ als mein Mann sich nun umdrehte, fiel ihr natürlich auch der Stopfen in der Rosette auf. „“Hat ihn dir auch Martina verordnet?“ fragte sie. „Nein, das war meine Frau bzw. Lisa, die zuerst noch diese Stelle kräftig mit einem Holz-löffel bearbeitet hat.“ Dominique zog die Augenbrauen hoch und sagte dann: „Bei euch müssen ja wirklich selt-same Zustände herrschen“, meinte sie, obwohl sie darüber natürlich genau Bescheid wusste. Dann stand sie auf und kam näher. Auf dem kurzen Weg zog sie dünne Gummihandschuhe an und befühlte dann das Geschlecht meines Mannes, das ja ziemlich fest und eng in seinem Käfig lag.

„Und wie hat es ihm gefallen?“ fragte sie und spielte mit den beiden Bällen. „Ich nehme mal an eher gut…“ Frank nickte nur stumm, fand diese Spielerei durchaus angenehm. „Nimm doch mal dort auf dem Stuhl Platz“, kam jetzt. Er gehorchte widerspruchslos und schnell lagen seine Beine in den zwei, weit gespreizten Bein-Haltern und gaben den Blick auf da unten völlig frei. Die Ärztin holte nun einen kleinen schwarzen Kasten mit drei Kabeln hervor, setzte sich auf den Hocker und stöpselte diese Kabel an dem Käfig meines Mannes ein. so sahen wir erst jetzt diese gut verborgenen kleinen Anschlüsse. Als sie nun auf Knöpfe drückte bzw. an einem kleinen Rad drehte, wurde Frank etwas unruhig und begann leise zu stöhnen. „Wie fühlt sich das an?“ wurde er nun gefragt. „Es kribbelt, aber nur ganz leicht“, lautete seine Antwort. „Und jetzt?“ Das Rad war etwas weitergedreht. „Jetzt ist es stärker, aber noch angenehm.“ Offensichtlich war es das, was Dominique hören wollte. Sie drückte einen weiteren Knopf. „Uih!“ kam sofort von Frank. „Jetzt spüre ich es ganz deutlich am Kopf…“ Noch weiter drehte die Ärztin und nun wurde der Mann erheblich unruhiger. „Nein, bitte nicht so… fest…“, keuchte er. Das ging noch eine Weile so, bis der Regler wieder zurückgedreht wurde und das Vibrieren endete. Dann gab es eine kurze Erklärung.

„Martina bzw. ihre Firma war der Meinung, dass der so ein eingesperrte kleine Kerl, ab und zu auf diese Weise sozusagen massiert werden müsste, damit er seine „Funktion“ nicht verliert. Auf jeden Fall erspart es der Schlüsselherrin das Abnehmen und – oftmals – schwierige erneute Anlegen zu ersparen. Schließlich lassen das nicht alle Träger das so bereitwillig mit sich machen. Allerdings wird es nicht möglich sein, ihn auf diese Weise auch zu entleeren. Das wird weiterhin entweder von hinten oder doch nach Abnahme erfolgen.“ Sie lächelte meinen Mann und dann mich an. „Allerdings“, kam jetzt noch, „kann man damit natürlich auch eine Strafe austeilen, wie ihr euch sicherlich längst gedacht hat. Das geht sogar getrennt; entweder an dem Schaft oder auch am dem so herrlich empfindlichen Kopf. Ich werde es euch noch zeigen. Ich denke, die Massagefunktion ist bei ihm wohl eher unnötig, wenn ich das höre, was er erlebt hat. Da ist die Straffunktion wohl deutlich sinnvoller.“ Bevor Frank protestieren konnte, schaltete sie das Gerät erneut ein, drückte und drehte dort. Erneut begann das angenehme Vibrieren, steigerte sich immer mehr. Dabei stieg es quasi von unten, vom Beutel her, immer höher und endete am Kopf. Dann, als Frank sich darauf eingestellt hatte, kamen kleine, aber ziemlich scharfe Impulse, die wie der Stich einer Nadel war. Auch sie kamen von unten und liefen bis oben.

Jedes Mal stöhnte der Mann auf, weil es offensichtlich unangenehm war. „Das ist die erste von insgesamt drei Stufen“, wurde ihm erklärt. „Die anderen beiden Stufen erspare ich dir…“ Damit war mein Liebster durchaus zufrieden. Wahrscheinlich fragte er sich wohl eher, ob ich möglicherweise dieses kleine Gerät zur Benutzung bekommen würde. „Wie bist du sonst zufrieden mit deinem neuen Käfig?“ fragte Dominique, während sie dabei war, ihn zu öffnen und meinem Mann abzunehmen. „Sehr gut, aber ich finde, er ist doch nicht anders als vorher. Ist mir da was entgangen?“ Die Ärztin schüttelte den Kopf. „Nein, ich glaube nicht. Aber du weißt doch, wie gerne Martina mit Neuem experimentiert und ihr die Versuchskaninchen seid.“ „Oh ja, das weiß ich allerdings nur zu genau.“ Nun hatte sie den Käfig in der Hand und nur der Ring lag noch eng um das Geschlecht, dicht am Bauch. Natürlich hatte sie auch den Schlauch herausgezogen, der allerdings deutlich länger war als beim Vorgängermodell. Aufmerksam schaute sie ihn an, meinte dann allerdings: Ich schätze, dieser Abschluss hier unten sollte etwas dicker sein, damit er dich dort besser abdichtet. Oder der Schlauch muss länger werden und bis in die Blase reichen. Allerdings muss er oben verschlossen werden. Möchtest du die Kontrolle darüber haben?“ fragte die Frau mich. „Ist vielleicht ganz amüsant.“ Ein fast fieses Lächeln begleiteten diese Worte an mich, was Frank fast bettelnd aufschauen ließ. Ihm war nämlich sofort klar, was das für ihn und seine Zukunft bedeuten würde.

„Das würde aber doch bedeuten, dass er nicht allein pinkeln gehen kann, also immer auf mich angewiesen ist“, stellte ich jetzt fest. „Ja, das kann es bedeuten, muss es aber nicht unbedingt. Du kannst es ihm ja auch erlauben. Auf jeden Fall muss dann ein Verschluss dort angebracht werden.“ „Wie würdest du es denn finden, diesen Schlauch wirklich zu verlängern und du dürftest trotzdem selber darüber entscheiden, wann du gehen kannst“, wollte ich von Frank wissen. „Wenn ich dir es jedes Mal erlauben muss, wird dir das ja wohl kaum gefallen“, ergänzte ich noch. „Vor allem macht es alles deutlich schwieriger“, kam von ihm. „Doch, ich glaube, das würde gehen. Allerdings habe ich eine Befürchtung.“ Etwas schief grinste er mich an. „Nämlich?“ fragte ich, obwohl ich so eine Ahnung hatte. „Wahrscheinlich kommst du dann leider wohl sehr schnell auf die Idee, es doch so zu ändern, dass ich plötzlich keine Möglichkeit habe, selber zu entscheiden…“ Dominique lachte. „Das ist doch wieder typisch Mann. Nur weil er selber solche Möglichkeit gleich in Betracht zieht, glaubt er das auch von uns Frauen.“ „Womit er wahrscheinlich nicht ganz Unrecht hat“, gab ich zu. „Dann… dann verzichte ich lieber darauf“, kam nun von meinem Liebsten. Dominique zuckte mit den Schultern. „Soll mir egal sein. Trotzdem werde ich das untere Ende doch etwas dicker machen.“ Und schon tauschte sie das metallische Ende gegen ein deutlich dickeres Teil aus.

Dann untersuchte sie seinen Lümmel ganz genau, begann ihn sogar sanft zu massieren und beobachtete die Reaktion. Schnell stellte sich der Stab aufrecht hin, reckte den Kopf und ließ die Ärztin lächeln. „Also funktionieren tut er ja noch wirklich gut, zu gut, würde ich sogar sagen. Andererseits ist das ja auch beruhigend, obwohl es eigentlich kaum nötig ist, lebt er doch die meiste Zeit in diesem Käfig.“ „Daran wird sich auch wohl so bald nichts ändern“, gab ich zu. „Außerdem will er das doch auch so.“ Als die Ärztin nun auch den Beutel massierte und knetete deren Inhalt, bis der Mann anfing zu stöhnen. „Fein, auch hier ist offensichtlich alles in Ordnung. Auch ist er wohl länger geworden. Daran hast du ja auch fleißig gearbeitet“, grinste sie mich an. „Reicht dir das denn schon oder möchtest du noch mehr?“ Fragend schaute sie mich an. „Na ja, wäre schon ganz schön, wird aber auf Dauer etwas unbequem für ihn“, meinte ich. „Wahrscheinlich klappt es auf diese Weise schon, indem man breitere und schwere Ringe dort anbringt, aber es wird immer schlechter unter der Kleidung zu verstecken. Ganz besonders immer dann, wenn er Miederwäsche tragen soll oder es selber gerne möchte.“ Dominique nickte. „Ja, das stimmt. Ich kann dir leider auch keine andere, schneller Lösung anbieten.“ „Tja, dann muss ich mich wohl damit zufriedengeben. Ab und zu kann er natürlich zu Hause unten frei herumlaufen und dann entsprechende Gewichte oder Vorrichtungen tragen.“ Die Ärztin nickte, hatte die ganze Zeit dort bei meinem Mann weitergemacht und zuletzt sogar noch einen ziemlich dicken und langen Dehnungsstab dort eingeführt. So stand er nun stocksteif und aufrecht da.

Als ich Frank jetzt anschaute, machte er ein ziemlich zufriedenes Gesicht. Denn offenbar hatte er etwas Angst gehabt, ich würde es weiter fortführen. Bereits jetzt hatte er manches Mal schon gewisse Schwierigkeiten gehabt, alles einigermaßen unsichtbar in der Hose unterzubringen. Dominique schien seine Gedanken zu ahnen, als sie mit einem Lächeln sagte: „Vielleicht solltest du dich einfach mehr daran gewöhnen, im Kleid herumzulaufen, quasi „Frau“ bzw. Sissy zu werden. Ich glaube kaum, dass deine Frau etwas dagegen hätte.“ Wir beiden Frauen wechselten einen amüsierten Blick. „Nun wollen wir aber lieber weitermachen“, meinte die Ärztin und senkte das Kopfteil an dem gynäkologischen Stuhl, auf dem Frank ja lag. „Schließlich muss ich ja noch eine weitere Stelle untersuchen.“ Damit meinte sie die kleine Öffnung zwischen seinen Hinterbacken, aus dem sie zuerst den dort befindlichen Stopfen entfernte. Nun griff sie nach einem bereitliegenden besonderen Analspekulum und führte es dort ein. Da hier ja schon etliche Dehnungen stattgefunden hatten, gelang das völlig problemlos. Langsam drehte die Ärztin an der Stellschraube, sodass sich das Instrument langsam immer mehr öffnete und einen Blick ins Innere freigab. Mit einer kleinen Lampe leuchtet sie dort hinein und schien zufrieden zu sein. „Sieht gut aus“, meinte sie, öffnete das Loch aber noch weiter, bis Frank dann leise anfing zu stöhnen. „Ich bin sehr zufrieden mit dieser Dehnfähigkeit“, hieß es von der Ärztin. Noch immer ließ sie es so geöffnet, was für den Mann etwas unangenehm war.

Ich hatte die ganze Zeit aufmerksam zugeschaut. Denn mir war klar, dass ich gleich wahrscheinlich das gleiche erleben würde. „Trainierst du ihn dort immer noch?“ wurde ich gefragt. „Klar, sonst verliert sich das doch relativ schnell wieder“, gab ich zur Antwort. „Gut so“, nickte die Ärztin. „Und wie ist es mit Einläufen und Klistieren? Finden sie auch einigermaßen regelmäßig statt?“ „Auch das haben wir uns angewöhnt. Jeder darf mal“, lächelte ich. „Und welche Menge „schafft“ er inzwischen und für welche Zeit?“ Dominique hatte das Blatt genommen, auf dem sie ganz offensichtlich alle Werte, die hier festgestellt wurden, notierte und mit den andern verglich. „Also letzter Stand war bei meiner Prüfung die Menge von 5,8 Litern für fast zwei Stunden.“ „Das klingt ja recht gut. Aber ich finde, er sollte durchaus in der Lage sein, diese Menge noch deutlich länger zu halten.“ „Hey, das ist aber schon verdammt viel!“ kam von meinem Liebsten. „Klar“, kam von Dominique. „Trotzdem finde ich, dass du das deutlich länger aushalten solltest. Ich denke da an wenigstens drei Stunden, besser noch an vier. Das bedeutet einfach mehr Übung.“ Die Ärztin schaute mich an. „Und wie gut funktioniert denn überhaupt das Einbehalten ganz ohne Stopfen? Wie lange schafft er das sagen wir mal mit zwei Litern?“ „Oh je, damit bin ich überhaupt nicht zufrieden“, erwiderte ich. „Und was heißt das?“ „Also mit einfachem Wasser klappt das relativ gut. Ich würde mal sagen für gut zwei Stunden. Aber sobald irgendwelche Zusätze drin sind, verschlechtert es sich rapide.“ „Na, das ist ja kein Wunder und eigentlich auch ganz in Ordnung. Besser wäre natürlich, er könnte auch das noch verbessern…“
1035. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 22.09.22 19:53

„Sagt mal, ihr beiden“, kam nun von Frank. „Sonst geht es euch aber gut, wie? Mich würde mal interessieren, ob ihr denn das so viel besser könnt. Ich schätze mal, meine Süße wird mir das bestimmt gleich verraten, wenn sie hier an dieser Stelle liegt. Aber wie ist es denn mit dir?“ richtete er die Frage auch an Dominique. „Also das muss ich dir nun wirklich nichtverraten“, entrüstete die Frau sich und grinste. „Nein? Und warum nicht?“ „Eines ist sicher: Ich kann es besser, weil ich nämlich öfters übe und damit meine ich, richtig üben. Das macht mein Mann und da darf er schon ziemlich streng sein, selbst wenn es sonst ja eher nicht der Fall ist.“ „Zahlen, meine Liebe, Zahlen. Nur dann kann ich was damit anfangen“, wollte mein Mann hören. „Lass mich zuerst deine Liebste hier noch auf dem Stuhl prüfen, dann sage ich mehr dazu.“ Damit war der Mann einverstanden. Mit einem recht vergnügten Gesicht drückte die Ärztin nun vorne bei ihm auf den Bauch, genau auf die Stelle, unter der sich seine Blase befand. „Klingt so, als wärest du dort ziemlich gut gefüllt“, lachte sie. „Wie viel passt denn hier hinein?“ Die Frage war wohl auch an uns beide gerichtet und so wartete ich, bis mein Mann antwortet. „Es dürften knapp 1,5 Liter passen“, erwiderte er. „Mehr nicht? Hör mal, das schafft ja jede halbwegs gut trainierte Frau“, lachte Dominique. Ich zuckte kurz zusammen, weil ich selber nicht einmal diese Menge schaffte. Und so kam auch gleich von Frank: „Dann gehört Anke schon einmal nicht zu denen.“ „Ach nein? Wirklich nicht?“ wurde ich gleich gefragt und ich schüttelte den Kopf. „Echt nicht? Tja, dann haben wir ja wohl noch richtig viel Arbeit vor uns“, kam noch hinterher. Sie kümmerte sich wieder mehr um meinen Mann.

„Möchtest du es eher auf die harte oder doch die sanfte Tour?“ fragte sie ihn. „Und was bedeutet das?“ wollte er natürlich gleich wissen. „Nun ja, die sanfte Tour bedeutet, ich werde dir einen Katheter einführen und durch ihn deine Blase mehrfach mit steigender Menge füllen, die du eine festgelegte Zeit einbehalten musst. Auf diese Weise dehnt sich deine Blase mehr und mehr aus. allerdings musst du dann auch für dich selber immer wieder trainieren, indem du später zum Pinkeln gehst.“ Einen Moment kam nichts von Frank, dann aber die Frage: Klingt für mich aber eher nach der harten Tour.“ Dominique schüttelte den Kopf. „Das täuscht, denn dabei bekommst du selber keine Möglichkeit, dich selber zu entleeren. Zusätzlich wird die einiges an Flüssigkeit aufgenötigt, so-dass sich der Druck durch die Menge in der Blase deutlich erhöht. Die dir gegebenen Getränke können das natürlich noch verschärfen.“ „Und was ist angestrebt bzw. welche Menge soll ich erreichen?“ „Och, ich denke da mal an mindestens zwei Liter…“ Fast wäre der Mann aufgesprungen. „Zwei Liter? Niemals!“ „Nun stell dich bitte nicht so an“, kam jetzt heftig von der Ärztin. „Das geht und du, mein Lieber, wirst es lernen. Kapiert! Und wenn du für einige Zeit in ein entsprechendes Trainingslager kommst.“ Wow, so kannte ich die Frau ja gar nicht, schoss mir gleich durch den Kopf. „Sag du doch auch mal was“, kam etwas hilflos von Frank, als er mich jetzt so anschaute. „Was soll ich denn dazu sagen. Wahrscheinlich hat Dominique Recht. Das sollte wirklich besser werden. Und… wahrscheinlich muss ich dich sogar dabei begleiten“, setzte ich noch hinzu. „Wäre sehr gut möglich“, nickte die Ärztin.

Dann kam die Frage an Frank: „Und wie soll es jetzt weitergehen? Hast du dich bereits entschieden? Möglich wäre natürlich auch eine Kombination aus beidem…“ Jetzt mischte ich mich und sagte ganz entschieden zu Dominique: „Rede nicht so viel, mach einfach.“ Während mein Mann mich nun verblüfft anschaute, nickte die Ärztin und stand auf. Sie begann gleich seine Beine und kurz darauf auch seine Handgelenke – „Her mit den Händen, aber flott!“ – seitlich an dem Stuhl festzuschnallen. Die Vorrichtungen dafür waren dort ständig angebracht. Offensichtlich gab es immer mal wieder „renitente“ Personen. „Was soll denn das!“ kam von ihm. „Würdest du bitte den Mund halten!“ kam übertrieben freundlich von der Ärztin. „Sonst bleibt mir leider keine andere Wahl, als deinen Mund zu knebeln.“ „Aber ich wollte doch nur mit Anke…“ Dominique seufzte. „Also gehorchen ist wohl wirklich nicht deine Stärke“, sagte sie noch und holte gleich eine transparente Gummikopfhaube mit einem Knebel in Mundhöhe. In aller Ruhe streifte sie diese nun meinem Mann über, achtete sehr genau darauf, dass der Knebel an der richtigen Stelle – in seinem Mund – verschwand und pumpte ihn auch noch gut auf. „So, jetzt herrscht endlich Ruhe“, meinte sie und grinste mich an. Seine Augen allerdings funkelnd ziemlich wütend. „Männer können doch so richtig kompliziert sein und sie wissen auch nie, wann denn eigentlich genug ist.“ Ein Brum-men kam jetzt von Frank. „Genau das hatte ich gemeint“, lachte Dominique.

Dann winkte sie mir zu. Ich stand auf, kam näher. „Willst du ihm nicht noch ein ganz klein wenig Vergnügen bereiten? Wenn er erst den Käfig mit der entsprechenden Vorrichtung trägt, wird das schwer möglich sein.“ Und schon begann meine flinke Zunge dort den Schaft abzulecken, um sie kurz darauf schon deutlich mehr auf den so wunderschön empfindlichen Kopf zu konzentrieren. Zu den Geräuschen, die mein Liebster nun machte, meinte die Ärztin nur: „Klingt irgendwie doch ein bisschen nach unsere Herkunft. Findest du nicht auch?“ Ich unterbrach mich und nickte. „Du meinst so ein klein wenig nach Urwald.“ „Ja, genau.“ Inzwischen war sie dabei, das not-wendige Material herzurichten, was Frank nur mit einiger Mühe verfolgen konnte. Zu sehr lenkte ihn ab, was ich mit ihm anstellte. Als alles so weit fertig war, setzte Dominique sich wieder und konnte dann beginnen. Erst einmal wurde das Anaspekulum wieder zugeschraubt und entfernt. Langsam schloss ich das kleine Loch zwischen seinen Hinterbacken. Nun nahm sie den ziemlich dicken Katheter, bestrich mit Gleitgel, um dann das Ende in den kleinen Schlitz im Kopf des männlichen Stabes einzuführen. Das war nicht ganz einfach, aber da sie den Stab kräftig festhielt, verschwand der mit zwei seitlichen Öffnungen versehen Schlauch dann doch und wurde immer tiefer eingeführt. Frank stöhnte leise – vor Lust oder Unbehagen? Da zum Glück am anderen Ende bereits ein Stopfen steckte, konnte nichts ausfließen, als der Schlauch endlich in der Blase anlangte. Nun wurde ein sich dort befindliche kleiner Ballon aufgeblasen und der Schlauch konnte nicht zurück. „Fein, das wäre der erste Teil.“ Die Ärztin nahm einen Infusionsbeutel, der laut Aufschrift eine Kochsalzlösung enthielt. „Das sollte eigentlich hineinpassen“, meinte sie und sie deutete auf die angegebenen 1 Liter dieser Flüssigkeit. „Na ja, wird vielleicht ein wenig eng.“

Nachdem beides mit einander verbunden, öffnete sie das Ventil und schon floss die Kochsalzlösung langsam hinein, blähte die ohnehin schon ziemlich Blase weiter auf. Damit er nicht überfordert wurde, ließ die Ärztin es wirklich sehr langsam laufen. Eine seitliche Markierung zeigte uns an, wie viel bereits eingeflossen war. Momentan näherte sich der Flüssigkeitsspiegel der 200 ml Marke. Ich sah, wie Franks Hände sich krampfhaft öffneten und schlossen. Offensichtlich hatte er genug. Zum Glück war auch Dominique der Meinung und beendete das böse Spiel. „Dann wollen wir doch mal feststellen, wie viel er bereits geschafft hat.“ Sie entfernte den Infusions-beutel und ließ in einen größeren Behälter alles ausfließen, was sich in der Blase des Mannes befand. Er war dabei deutlich erleichtert. Als dann nur noch ein paar Tröpfchen kamen, konnten wir sehen, dass es 1280 ml waren. „Schon ganz gut“, bekam er zu hören. „Aber wie gesagt, da geht noch mehr.“ Seltsame Geräusche kamen unter der Kopfhaube hervor, sodass ich zu ihm sagte: „Tut mir leid, ich konnte dich wirklich nicht verstehen. Also nehme ich mal an, dass es Zustimmung bedeutete.“ Ich nickte der Ärztin zu. „Mach weiter. er findet es ganz toll.“ Die Geräusche wurden heftiger, was aber nichts änderte. „Nun warte doch, Dominique ist schon dabei!“ Denn zuerst kam die vorher ausgeflossene Menge langsam wieder zurück in seine Blase. Dann entschied die Ärztin allerdings, dass weitere 300 ml noch hinein müssten. Somit befanden sich bereits 1580 ml in Franks Blase. Als die Frau nun auch noch mit der Hand auf seinem Bauch – genau an der richtigen Stelle – prüfte, wie es sich anfühlte, wurden diese sehr seltsamen Geräusche noch lauter und Frank zuckte heftig. „Wenn ich bloß wüsste, was er mir sagen will…“, murmelte ich vor mich hin.

„Ich denke, wir lassen ihn wieder ausfließen und dann soll es für heute reichen. Allerdings erscheint es mir nun doch sinnvoll, dass du für die nächsten Tage das Kommando über seinen kleinen Schlauch bzw. seiner Blase übernimmst.“ „Soll das heißen, er bekommt dann einen Verschluss, den er selber nicht entfernen kann und somit immer warten muss, bis ich es ihm erlaube?“ „Mmmhhh“, kam nun von der Ärztin. „Ist sicherlich sinnvoll, selbst wenn er die ersten Zeit wohl ständig meckern wird. Allerdings könnte ich mir gut vorstellen, dass ihr das abends oder am Wochenende nur zu Hause macht, wenn du ihn gut unter Kontrolle haben kannst.“ „Das klingt ja schon ganz gut und ich denke, damit könnte sich sogar mein Liebster anfreunden. Und ich habe die Möglichkeit, ihm entsprechend ausreichende Getränke zu verordnen.“ „Genau. Damit kann man schon anfangen. Und wenn es gut läuft, schafft er das schon bald außer Haus…“ Während wir das besprachen, hatte Dominique den Ver-schluss längst geöffnet und Frank konnte ausfließen. Nun kam nur dieser dickere untere Teil an den kleinen Schlauch von seinem Käfig. Da er den Ring dazu ja noch trug, konnten wir den „armen“ Kleinen recht leicht wie-der in seinem Zuhause unterbringen. Allerdings war es mit dem Schlauch etwas schwieriger, klappte dennoch ganz gut. Zum Schluss, der Käfig war wieder abgeschlossen, zeigte mir die Ärztin diesen fast winzigen Ver-schlusstopfen für dem Schlauch, der ein kleines Schloss beinhaltete. „Und das kann er wirklich nicht lösen?“ fragte ich mit leichten Zweifeln. „Nein, es geht wirklich nicht. Wir haben es bei verschiedenen Männern ausprobiert. Keiner hat es geschafft.“ Damit war ich sehr zufrieden. Jetzt kam auch der Stopfen wieder in seine so wunderbar dehnbare Rosette und nach dem Lösen der Fesselungen konnte er aufstehen und sich anziehen. Nun nahm ich dann an seiner Stelle Platz. Da ich in etwa wusste, was auf mich zukommen würde, war ich leicht beunruhigt.

Dominique schien meine Bedenken sofort zu bemerken und grinste nun. Allerdings konnte ich ihr auch ansehen, dass sie – wie sonst auch – eher gemäßigt vorgehen würde. Ich bekam gleich die Beine und Handgelenke festgeschnallt. „Damit du nicht völlig unüberlegt dort unten hin greifst“, hieß es. Nun konnte sie bedenkenlos den Keuschheitsgürtel öffnen und abnehmen. Ziemlich zusammengedrückt kamen meine Lippen darunter zum Vor-schein. Mit ihren Fingern zog sie nun zuerst die beiden großen Lippen auseinander und betrachtete alles dort, schien zufrieden zu sein. Dann waren auch die kleinen Lippen an die Reihe. Sie wurden ziemlich langgezogen. Blitzschnell drangen nun zwei Finger in meine Spalte ein, die feucht war, mich dennoch zusammenzucken ließ. Dann drückte der Daumen auch noch auf meine Lusterbse und entrang mir einen spitzen Schrei. „Okay, sie funktioniert noch“, war Dominiques ganzer Kommentar dazu. Wenigstens zog sie die Finger zurück, wie ich erleichtert feststellte. Aber was zum Teufel kam denn jetzt? Da saugte sich etwas an der Lusterbse fest! Immer heftiger würde an ihr gesaugt. Es war eine Kunststoffröhre, wie ich im Spiegel über mir sehen konnte. Fast gnadenlos drehte die Ärztin an der Stellschraube, die auf diese Weise den notwendigen Unterdrück erzeugte und den harten, roten Kirschkern einsaugte. „Bitte… bitte hör auf… es… es tut weh…“, keuchte ich. „Sollte es auch, meine Liebe, das sollte es auch.“ Und immer noch drehte sie weiter. Ich begann zu zappeln. „Okay, schätze mal, es reicht“, kam dann endlich. Aber diese verdammte Röhre blieb dort!

„Ist schon erstaunlich, wie nass du alleine dadurch geworden bist“, bekam ich nun zu hören. „Aber das erleichtert natürlich meine Arbeit.“ Und schon begann die Ärztin, mir nach und nach mehr Finger dort einzuführen, bis zum Schluss ihre ganze Hand in mir verschwunden war. Da ich dort ziemlich gut geübt war, klappte es recht gut und tat auch nur einen kurzen Moment etwas weh, als die dickste Stelle der Hand – genau in Höhe der Daumenwurzel – durch die Muskeln geschoben wurde. Jetzt ruhte sie eine Weile in mir, bis sie dort gründlich zu tasten und alles zu untersuchen begann. Die Ärztin saß mit geschlossenen Augen da, schien sich alles ganz genau vorstellen zu können. Der kleine Finger versuchte in meinen Muttermund einzudringen, die anderen tasteten die Wände ab. Es war eine Mischung zwischen schön, angenehm und anstrengend, ungemütlich. „Ja, das fühlt sich alles sehr gut an. Ich denke, du hast keinerlei Schaden genommen, obwohl du dort ja eher selten mit dieser ganz besonderen „Creme“ gesalbt worden bist.“ Die Frau grinste. „Du kannst ohne weiteres in deinem Keuschheitsgürtel verschlossen bleiben.“ Langsam zog sie ihre Hand wieder zurück, betrachtete das nasse Stück Fleisch. Und bevor sie sich versah, kam Frank und begann die Hand abzulecken. „Du Schelm“, bekam er mit einem breiten Grinsen zu hören. „Aber da du ja so sehr auf diesen Saft stehst, kannst du auch gleich die „Sauerei“ bei deiner Süßen beseitigen. Aber mach da ja anständig!“ Das musste man ihm nicht zweimal sagen. Kaum war er mit der Hand fertig und machte sich dran, mein gesamtes freigelegtes Geschlecht abzuschlecken. Oh, wie sehr konnte ich das jetzt – ganz ohne den Keuschheitsgürtel – genießen, hatte ich es doch lange vermissen müssen.
1036. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 26.09.22 20:51

Und ich konnte gleich feststellen, dass mein Liebster nichts verlernt hatte. Immer noch war er mehr als gründlich, durchforschte jeden Winkel und jede Ecke, um alle Spuren zu beseitigen. Es war einfach wunderbar und ich konnte kaum genug davon bekommen. Allerdings beendete Dominique diese Aktion viel zu früh. Sie hatte es sich die ganze Zeit mehr oder weniger genau angeschaut, noch ein paar Vorbereitungen getroffen, um dann plötzlich zu sagen: „Nun ist aber genug. Da kann doch nichts mehr sein.“ Trotzdem zog Frank sich eher ungerne zurück und die Ärztin konnte dort nun wieder Platz nehmen. „Dann wollen wir mal weitermachen“, kam von ihr und kurz darauf schob sie mir ein ziemlich kühles Spekulum dort unten hinein. „Anwärmen musste ich es ja wohl nicht, so heiß wie du da bereits bist“, lächelte sie mich an, als ich kurz zusammenzuckte. Immer weiter wurde es geöffnet, sodass sie einen sehr guten Einblick in die Tiefe meiner Spalte hatte. „Nachdem ich ja dort schon vorgefühlt habe, muss ich trotzdem noch alles genauer anschauen“, erklärte sie und genau das tat sie jetzt. „Schön durch-blutet, sauber und zufriedenstellend“, murmelte sie mehr für sich als für mich. Mit einem langen Wattestäbchen nahm sie nun noch einige Probe von dort und war dann auch schon fertig. Allerdings ließ sie das Spekulum dort noch so weit geöffnet stecken. Dafür bekam ich sogar eine Erklärung. „Ich sollte noch ein paar Reaktionen bewerten.“ Und schon begann sie mit einem Finger meine Lusterbse zu stimulieren. Das war etwas, was keine Frau so direkt gerne mochte. Und so zitterte und zuckte ich ebenfalls zusammen, begann leise zu stöhnen. Aber die Ärztin war auch jetzt zufrieden. „Du wirst dabei fast sofort wieder erheblich feucht“, kam von ihr. Und so soll es ja sein.“ Ich war froh, als das auch beendet wurde.

Aber dann kam das, was ich befürchtet – und bereits im Vorfeld gehasst – hatte. Denn nun nahm sie ebenfalls einen Katheter, um ihn bis in meine Blase einzuführen. Das war trotz des Gleitgels mit der etwas betäubenden Wirkung nicht sonderlich angenehm. Aber darauf nahm Dominique ohnehin keine Rücksicht. Deutlich fühlte ich, wie das Ende des Schlauches in der Blase ankam. Trotzdem konnte noch nichts ausfließen. Wie zuvor bei meinem Mann füllte sie erst einmal noch zusätzlich von dieser Kochsalzlösung etliches hinein. Zum Schluss waren es fast 300 ml, was mich erheblich in Bedrängnis brachte, hatte ich fast das Gefühl, jeden Moment platzen zu müssen. Eine paar Minuten musste ich dieses sehr unangenehme Gefühl ertragen, bis sich mich dann entleeren ließ, kaum war das erledigt, kam auch schon: „Na, so toll ich das ja nicht. Sind gerade mal 985 ml. Du weißt, es muss deutlich mehr werden. Ich sehe schon, ihr beiden werden demnächst ein sehr spannendes Wochenende verbringen muss, wo das hier ganz besonders intensiv geübt wird.“ „Aber ich bekomme doch auch wohl noch eine Woche zum Üben“, meinte ich. „Wie mein Mann…“ Dominique nickte. „Ja natürlich. Allerdings habe ich bei euch beiden keine besonders große Hoffnung…“ Und schon füllte sie mich erneut, dieses Mal noch deutlich mehr. Irgendwann fing ich dann doch an zu betteln, weil es nicht mehr ging. In aller Ruhe wurde der Katheter verstöpselt und nun begann eine erheblich lange Wartezeit. In dieser Zeit kümmerte sich die Ärztin um meinen restlichen Körper, betastete meine Brüste gründlich, was weitere, wenn auch leichte Erregung brachte. Denn ich konnte sehen, wie die Nippel sich langsam aufrichteten. Dann wurde wenigstens das Spekulum aus der Spalte entfernt und nun die kleine Rosette darunter ebenso gedehnt, wie es bei Frank ja auch schon stattgefunden hatte. Wenigstens war sie mit dem Ergebnis auch zufrieden, wie zu hören war. Allerdings blieb es auch hier, weit geöffnet, länger stecken.

Dann kam die Mengenkontrolle des Blaseninhaltes. Jetzt hatte ich dort bereits 1150 ml aufgenommen, was ja mehr, aber immer noch nicht genug zu sein schien. Ich überlegte, ob ich dort den Katheter weiterhin tragen müsste oder es doch ohne trainieren sollte. Aber jetzt entfernte die Ärztin ihn bereits wieder. „Du musst es ohne diesen Schlauch schaffen“, bekam ich nur hören. „Ich weiß, dass du das kannst.“ Endlich kam auch das Analspekulum wieder raus und sozusagen zum Abschluss wurde noch die Behaarung – es war keine nennenswerte vorhanden – kontrolliert. Jetzt wurde mir der Keuschheitsgürtel wieder angelegt, wobei die Ärztin mit einem Lächeln vorher noch ein ovales Metall-Ei in meine Spalte einführte. „Das soll ich dir im Auftrag von Marti-na geben. Sie meinte, es könnte vielleicht ein klein wenig deinen Kanal dort trainieren…“ Sie schloss den Keuschheitsgürtel und dann war auch ich fertig. „Und was kann dieses… Ei?“ fragte ich neugierig. „Keine Ahnung. Das hat sie mir nicht verraten“, meinte Dominique, was ich ihr allerdings nicht so recht glaubte. Sie wusste garantiert genau darüber Bescheid, wollte es mir nur nicht verraten. Aber was sollte ich dann dagegen machen. Fest lag der Stahl meines Gürtels wieder über an da an, wo es einfach notwendig war, damit weder meine noch sonstige neugierige Finger dort spielen konnten. Frank machte mich wieder von dem Stuhl los und auch ich konnte mich wieder anziehen.

„So, ihr beiden, ich bin so weit ganz zufrieden mit euch. Na ja, bis eben auf die Menge, die in eure Blase passt. Aber ihr habt mir ja versprochen, das entsprechend zu trainieren. Und euch ist hoffentlich wirklich klar, was es bedeutet, wenn das nicht entsprechend klappt. Ich kann euch aber schon verraten, dass es dann dort in diesem ganz speziellen Trainingslager sehr intensiv geübt wird. Wieder und wieder wird die Blase gefüllt, immer mehr kommt dort hinein, sodass sie sich wirklich mehr und mehr dehnte, eine größere Menge aufnehmen kann. Und ihr beiden Süßen könnt absolut nichts dagegen unternehmen. Das kann zum einen so erfolgen, wie ich es gemacht habe. Das bedeutet, es wird von außen eingefüllt. Die andere, bestimmt auch nicht wesentlich angenehmere Variant ist dann von innen. Man nötig euch große Mengen verschiedener Getränke auf, die noch dazu führen, dass ihr mehr ausscheiden wollt, was eben nicht geht. Denn man hat euch entweder einen Verschluss dort eingesetzt oder ähnliches. Ich war kürzlich noch einmal dort und habe es mir angeschaut. Da lagen Leute in einem hautengen Gummianzug, waren festgeschnallt, wurden oben gefüllt und konnten sich unten nicht entleeren. Sie sahen irgendwie etwas gestresst aus. Ich weiß auch nicht, warum das so war.“

Das klang für uns jetzt doch ziemlich beunruhigend. Ich schaute Frank an und erkannte sofort, dass er darauf auch nicht sonderlich scharf war. „Überlegt es euch. Wenn wir uns nächsten Freitag zur gleichen Zeit erneut treffen, werde ich auf Grund der Ergebnisse wohl sehr genau wissen, wie ihr euch entschieden habt.“ Dominique lächelte. „Ach ja, und ich denke, dann werde ich mal überprüfen, wie viel denn bei euch hinten wirklich hinein-passt. So recht glaube ich das nämlich nicht.“ „Ich weiß“, murmelte ich gerade so laut, dass Dominique es hören konnte, „sonst kommen wir ins Trainingslager…“ Sie nickte. „Das wäre eine Möglichkeit. Besser allerdings halte ich die Idee, wir verbringen mal wieder ein gemeinsames Wochenende – vielleicht sogar zusammen mit Lisbeth und Walter. Die Frau hatte nämlich angedeutet, ich solle doch bitte mal nach seinem Käfig schauen und ihn viel-leicht durch ein kleineres Exemplar ersetzen. Sie habe das schon bei Martina in Auftrag gegeben. Und ich habe gehört, bis zum nächsten Freitag sollte das gute Stück hier eingetroffen sein. Außerdem wollen die beiden extra das ganze Wochenende Zeit für uns haben. Ist doch toll.“ Ich sah das leider etwas anders, nickte aber trotzdem lieber zustimmend. „Hat Lisa dann vielleicht auch Zeit?“ „Möglich“, sagte ich. „Wäre sicherlich ebenfalls sehr gut“, grinste Dominique. „Und jetzt, ihr Lieben, müsst ihr leider gehen. Ich habe noch einiges an Papierkram zu erledigen.“ Die Ärztin brachte uns zur Tür, wo wir verabschiedet wurden. Dann machten Frank und ich uns eher sehr nachdenklich auf den Heimweg. „Glaubst du ernsthaft, Lisbeth kommt mit ihrem Walter nur wegen eines neuen Käfigs zu Dominique? Kann ich mir nur schwer vorstellen.“ Ich schüttelte den Kopf. „Erscheint mir eher unwahrscheinlich. Bestimmt will sie noch etwas anderes.“

Dann, wieder zu Hause, berichteten wir Lisa von dem, was stattgefunden hatte bzw. was Dominique uns über den Besuch von Walter und Lisbeth berichtet hatte. Die Überraschung war groß, als Lisa nickte und grinste. „Ja, ich weiß“, kam jetzt. „Und woher?“ wollte ich natürlich gleich wissen. „Ich habe vorhin mit Lisbeth telefoniert. Eigentlich wollte sie dich sprechen, aber du warst ja nicht da. Und sie wollte wissen, ob sie bei uns übernachten können. Ich habe gleich zugestimmt. War doch in Ordnung?“ Ziemlich verblüfft nickte ich. „Ja, ist schon okay“, meinte ich dann. „Dann haben wir wahrscheinlich alle zusammen die Möglichkeit zu trainieren.“ „Also das brauche ich schon nicht mehr“, kam sofort von unserer Tochter. „Ach nein? Und wieso bitteschön du nicht?“ „Hallo, das ist ja wohl nicht schwer zu raten. Ich erfülle nämlich die Bedingungen von Dominique.“ Sie strahlte uns an. „Und was bedeutet das im Einzelnen? Und wieso habe ich davon nichts mitbekommen?“ „Neulich war ich zusammen mit Christiane dort und haben uns testen lassen. Herausgekommen ist bei ihr, dass der Popo rund 5,5 Liter fassen kann, was ja schon ziemlich viel ist. Übrigens gehen bei mir sogar 5,7 Liter rein.“ „Wow…“, kam jetzt von Frank. „Und die Blase schafft bei uns beiden jeweils 2,1 Liter. Allerdings muss ich zugeben, das war verdammt anstrengend.“

„Und warum hast du uns nichts davon erzählt?“ „Weil Dominique es so wollte. Ihr solltet völlig unvoreingenommen dort bei ihr erscheinen.“ „Was ja wohl geklappt hat…“, murmelte mein Mann. „Weißt du dann vielleicht auch mehr über den Besuch von Lisbeth und Walter?“ Lisa schüttelte den Kopf. „Nur, dass Walter einen anderen Käfig bekommen sol. Mehr nicht.“ „Wir vermuten, dass das nicht der wahre bzw. einzige Grund ist“, meinte ich jetzt. „Ist es bestimmt nicht“, lächelte Lisa. „Deswegen braucht man garantiert nicht zu deiner Frauenärztin zu kommen. Ich vermute mal, es hängt mit Martina bzw. ihrer speziellen Firma zusammen.“ „Bestimmt sogar!“ gab ich hinzu. „Also werden wir wohl warten müssen, bis die beiden morgen kommen und uns vielleicht mehr verraten.“ Frank sah das eher pragmatisch. „Ich finde, wir sollten lieber etwas essen und uns weniger Gedanken machen.“ Da konnten wir Frauen nur zustimmen und so saßen wir bald am Tisch. „Möchtest du vielleicht heute Nacht erneut im Gummischlafsack verbringen? So wie vergangene Nacht?“ Mit einem breiten Grinsen hatte ich diese Frage an meinen Mann gerichtet. „Oder hat es dir vielleicht doch nicht so gut gefallen?“ Frank schaute mich an und wusste ganz genau, dass er mit seiner Antwort sehr vorsichtig sein musste. Deswegen dauerte es auch eine ganze Weile, bis etwas von ihm kam. „Sagen wir mal so“, kam endlich. „Wenn es sich vermeiden lässt, würde ich gerne darauf verzichten und lieber so- ich meine, ohne zusätzlich schützende Hülle – direkt mit dir kuscheln. Wenn du es aber möchtest, werde ich selbstverständlich erneut noch eine Nacht so verbringen.“

Lisa fing an zu lachen. „Obwohl du es wirklich wunderschön ausgedrückt hast, glaube ich dir kein Wort.“ Sofort war ihm anzusehen, dass seine Tochter ihn durchschaut hatte. „Dir würde es fürchterlich stinken, wenn du noch eine weitere Nacht so verbringen müsstest, besonders dann, wenn ich erneut für die „kuschelige Ausstattung“ sorgen dürfte. Habe ich damit Recht?“ „Oder so…“, nickte er nur. „Soll das bedeuten, der Schlafsack alleine wäre okay?“ wollte ich wissen. „Wenn es unbedingt nötig wäre, ja…“ „Tja, das wäre natürlich direkt zu überlegen, ob man dich dann vorher nicht anders präpariert“, dachte ich laut nach. „Was schwebt dir denn so vor?“ fragte er ganz vorsichtig. „Ich könnte dir zum Beispiel einen schönen, mehr oder weniger geröteten Hintern anbieten, auszuführen mit Rohrstock oder Peitsche…“ „Nee, das klingt schon mal gar nicht gut“, kam fast sofort von ihm. „Alternativ kommt auch ein wirklich gut gefüllter Hintern in Frage plus die pralle Füllung deiner Blase.“ „Klingt auch nicht besser.“ „Oh Mann, sei doch nicht so wählerisch“, stöhnte ich, worauf er mich direkt anschaute und meinte: „Wie wäre es denn, wenn wir… tauschen?“ Genau das hatte ich längst befürchtet. Was sollte ich jetzt bloß antworten… Und sofort kam von Lisa: „Also das finde ich eine echt gute Idee. Mama, das solltest du nicht ablehnen. Und es gibt sogar noch genügend Pflanzenstängel, um ihn so gemütlich wie für Papa machen zu können.“ Ich stöhnte leise auf, um dann zu sagen: „Na gut, das kann ich ja wohl kaum ablehnen.“ Unsere Tochter stand auf und sagte: „Ich mache ihn gleich fertig.“ Und schon ging sie nach draußen, um zu holen, was benötigt würde.

„Da hast du ja was Schönes angerichtet“, meinte ich zu meinem Mann. „Das war doch nicht nötig. Wie sehe ich denn dann morgen aus…“ Frank lachte. Wahrscheinlich so wie ich heute.“ Und er gab mir einen Kuss. Fast im gleichen Moment kam Lisa zurück, in der Hand einen ziemlichen Busch dieser verdammten Brennnesseln. „Das dürfte doch wohl reichen, um es dir richtig gemütlich zu machen“, erklärte sie. „Am besten kommst du gleich mit.“ „Ich müsste aber noch mal schnell für kleine Mädchen“, versuchte ich das Ganze noch heraus zu zögern. „Nee, brauchst du nicht. Spare dir deine Ausreden.“ Und schon wurde ich von meinem Mann ins Schlafzimmer begleitet. Kaum im Schlafzimmer angekommen, bekam ich die Aufforderung mich auszuziehen. Viel trug ich ja ohnehin nicht, sodass es schnell erledigt war und ich nackt vor den beiden stand. Lisa hatte inzwischen den Schlafsack entsprechend präpariert, wie ich jetzt sehen konnte. Aber warum grinste sie denn so? „Ich habe mir gedacht, ein klein bisschen zusätzliche Freude in der Nacht könnte doch nicht schaden. So wird dir wenigstens nicht langweilig.“ „Was soll denn das nun wieder bedeuten?“ Statt einer klaren Antwort zauberte sie einen unserer Gummifreunde hervor. Es war kein kleines Teil, welches auch noch vibrieren konnte. Oh nein, das wollte sie mir doch nun nicht da hinten einführen…? „Ich schlage mal vor, du beugst dich vor und machst dich dort ganz locker. Umso leichter passt er dort hinein.“ Ich gehorchte lieber gleich.
1037. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 30.09.22 20:25

Kurz darauf spürte ich, wie der dicke Lümmel mich dort langsam dehnte und immer tiefer hineinrutschte. Zum Schluss „tastete“ meine Muskel vor der Platte an der etwas dünneren Stelle ein, sodass ich ihn selber nicht her-ausdrücken konnte. „Jetzt sitzt er gut fest“, bekam ich zu hören. Und was wird dort jetzt aufgepumpt? Ist dieser Stopfen doch neu? „Was… was machst du da?“ fragte ich. „Ach, nichts Besonderes. Aber dort, wo deine Spalte darunter verborgen ist, kann ich quasi dort einen Knubbel entstehen lassen, der dort von unten drückt. Mehr nicht.“ Immer noch pumpte sie und spürte den Druck, der sich aufbaute. „Was das für dich bedeutet, wirst du später feststellen.“ Eigentlich wollte ich das gar nicht wissen, würde mir wohl kaum erspart bleiben. „Nun kannst du einsteigen“, forderte sie mich auf und ich tat genau das. Jede Bewegung ließ mich schnell in Kontakt mit den scharfen Pflanzen kommen, was noch viel schlimmer war, als ich dort endlich lag. Meine Tochter überprüfte alles, war zufrieden. Nun legte sie mir auch noch etliche von den Stängeln auf die Brust und quer über beide Nippel. Aber auch unten, auf bzw. zwischen meine Schenkel kamen noch einige dieser Stängel, bevor dann der Reißverschluss geschlossen wurde und das Gummi noch fester sie auf meine Haut drückte. „Vergiss die Riemen nicht“, ermahnte mein Mann seine Tochter. „Ich bin doch noch gar nicht fertig“, meinte sie sofort und schloss nun auch noch die breiten Riemen. So lag ich dann endlich völlig unbeweglich auf dem Bett. Die beiden standen daneben und lächelten mich an. „Dann schlaf schön“, meinte mein Mann. „Ich komme dann später.“

Beide verließen das Schlafzimmer und nun lag ich allein in meiner Pein. Hätte ich diese blöde Idee doch nur nicht bei Frank angefangen und durchgesetzt, ging mir durch den Kopf. Es hatte doch so kommen müssen, griff mein Mann doch nur zu gerne meine Ideen auf und setzte sich anschließend auch bei mir um. Deswegen konnte ich mich eigentlich nicht beschweren. Lisa und Frank hatten es sich auf der Terrasse gemütlich gemacht, während es mir in diesem Gummischlafsack sehr schnell ziemlich warm wurde. Das führte nun dazu, dass diese Pusteln, die mir diese scharfen Pflanzen bereits beim Einsteigen heftiger zu jucken anfingen. Zwar versuchte ich, es mehr oder weniger ohne Bewegung zu ertragen, was natürlich überhaupt nicht klappte. Und je mehr ich mich rührte, umso schlimmer wurde das Ganze. Überall biss und juckte es also immer mehr, wogegen ich ja nichts machen konnte. An schlafen war jetzt überhaupt nicht zu denken. Das wurde auch nicht besser, als irgendwann später auch Frank ins Bett kam. „Hey, du bist ja noch wach“, stellte er erstaunt fest. „Wie soll ich denn schlafen können“, meinte ich nur. „Obwohl ich mich so wie du so sehr fürsorglich um dich gekümmert habe?“ grinste er und legte sich neben mich. Dazu gab ich lieber keinen Kommentar. „Na, dann wird es vielleicht besser, wenn wir noch ein wenig mit einander kuscheln.“ Und schon umarmte und drückte er mich, lag sogar eine Weile direkt auf mir, was natürlich genau das Gegenteil bewirkte. Fast überall konnte ich trotz der Gummihaut seine kräftigen Hände spüren und damit kam ich noch intensiver mit den Stängeln samt Blättern in Kontakt. Endlich ließ er von mir ab, gab mir noch einen liebevollen Kuss und wünschte mir eine gute Nacht. Dann drehte er sich auf die andere Seite und war schnell eingeschlafen, während ich nun fast noch mehr Probleme hatte als zuvor.


Am nächsten Morgen war ich natürlich alles andere als ausgeschlafen, als es dann Zeit zum Aufstehen wurde. Deutlich früher als mein Liebster war ich wach, konnte ich noch längere Zeit beim Schlafen zuschauen. Außer-dem musste ich ganz dringend zum WC, was mir ja gestern Abend noch verweigert wurde. Als ich mich vorsichtig etwas rührte, was nicht mehr so schlimm war, weil die Pflanzen ihre Wirkung verloren bzw. an mich abgegeben hatten, konnte ich eine ziemliche Nässe spüren. Konnte das wirklich alles nur Schweiß sein oder hatte ich etwa in der Nacht…? Krampfhaft grübelte ich darüber nach, ob ich vielleicht einen entsprechenden Traum gehabt hatte. Und ganz langsam fiel es mir wieder ein. Ja, da war etwas gewesen. Keine Ahnung, aber man hatte mir immens viel zu trinken gegeben – was genau das gewesen war wollte ich lieber nicht wissen – und dann auch erlaubt zum WC zu gehen. Dort hatte ich mich setzen dürfen und schon plätscherte es aus mir, bis ich dann – in meinen Augen völlig ohne Grund – gebremst wurde und sofort zu stoppen hatte. Irgendwie hatte ich es auch geschafft. Dennoch muss ja wohl einiges real stattgefunden haben und im Schlafsack gelandet sein. Ich war mir sicher, dass das für mich gleich beim Öffnen ziemliche Konsequenzen haben. Aber was sollte ich denn dagegen machen?

Frank wurde wach, schaute mich an und schien erst jetzt wieder zu realisieren, dass ich ja im Gummischlafsack lag. „Guten Morgen, Liebes“ kam in Begleitung eines lieben Kusses. „Dir auch, mein Schatz“, antwortete ich. „Ich hoffe, du hast gut geschlafen.“ „Ja, sehr gut“, nickte er. „Ich nämlich nicht“, setzte ich hinzu. Er grinste sofort wurde der Reißverschluss wieder geschlossen und Lisa rief nach ihrem Vater. Frank kam und wollte wissen, was denn los wäre. mich an. „Du erwartest doch jetzt hoffentlich nicht, dass es mir leidtut.“ Nein, das tat ich tatsächlich nicht und so schüttelte ich den Kopf. „Mir wäre es nur ganz lieb, wenn du mich auspacken könntest. Ich muss nämlich ganz dringend mal…“ Jetzt bekam ich keine Antwort, sondern er stand einfach auf und verschwand kommentarlos im Bad. Von dort konnte ich mehr als deutlich hören, wie er pinkelte. Das macht er doch mit Absicht, schoss mir durch den Kopf und mein Drang wurde noch stärker. Als er dann auch noch unter die Dusche ging und das Wasser laufen ließ, war mir klar, was das bewirken sollte. Zu genau wusste mein Mann, wie sehr ich – ebenso wie viele andere Frauen – durch laut plätscherndes Wasser animiert wurden und immer dringender pinkeln mussten. Wollte er wirklich erreichen, dass mir genau das jetzt im Schlafsack passierte? Mühsam versuchte ich das zu verhindern. Aber der Drang wurde immer stärker, kaum noch auszuhalten. Als ich kurz darauf dann auch noch hörte, wie Lisa nun auch ins Bad ging und pinkelte, war es mit meiner Kraft vorbei. Ich konnte nicht mehr. Ziemlich deutlich spürte ich, wie es warm aus mir herausfloss. Mann, war mir das peinlich, aber wirklich nicht mehr zu ändern. Außerdem konnte ich es auch nicht mehr stoppen, zu groß war der Drang, mich endlich zu erleichtern.

Es dauerte nicht lange, bis Frank vergnügt und pfeifend zurückkam. „Hallo Süße, willst du nicht langsam mal aufstehen? Du musst doch bestimmt ganz dringend pinkeln, so wie sonst auch jeden Morgen.“ Oh du Schuft! Du weißt doch ganz genau, dass es nicht geht! Natürlich erreichten diese Worte genau das Gegenteil von dem, was ich wollte. Es sprudelte nämlich weiter aus mir heraus und ließ sich einfach nicht bremsen. Wie viel kam denn da noch! Ich stöhnte auf. „Na, hast du Probleme?“ Ja, die habe ich, kann und will ich dir jetzt aber nicht verraten. „Okay, dann warte halt, bis Lisa gleich kommt und dich befreit.“ Das konnte ja nur noch schöner werden, aber was sollte ich machen. Und dann kam meine Tochter, schaute mich ziemlich vergnügt an. „Ich finde, Mama sieht gar nicht so sehr glücklich aus“, bekam ich zu hören. „Meinst du, das liegt nur an dem Gummischlafsack?“ „Wäre durchaus möglich“, lachte ihr Vater. „Wollen wir erst frühstücken und sie dann herauslassen oder umgekehrt?“ wollte Lisa wissen. Frank, der sich inzwischen anzog – er trug heute nur eine Miederhose – und fast fertig war, meinte nur: „Ich gehe in die Küche, bereite das Frühstück vor und du kannst Anke ja herauslassen. Ich denke, es könnte inzwischen dringend nötig sein.“ Nein, genau DAS Problem hatte sich inzwischen nahezu erledigt. „Okay“, nickte Lisa, als ihr Vater nun das Schlafzimmer verließ und die junge Frau trat näher ans Bett. Als sie dann allerdings den Reißverschluss öffnete, rümpfte sie die Nase. Offensichtlich – ich konnte es selber auch riechen – kam ein mehr als unangenehmer Duft heraus. „Puh, du stinkst!“ bekam ich sofort zu hören. „Du hast doch nicht etwa…?“ Beschämt senkte ich den Blick und gab es damit quasi gleich zu, das genau das eingetreten war.

Sofort wurde der Reißverschluss wieder geschlossen und Lisa rief nach ihrem Vater. Frank kam und fragte, was denn los wäre. Statt einer Antwort zog sie nur den Reißverschluss wieder ein Stück auf. „Wow!“ kam dann nur von ihm. „Und was sollen wir jetzt machen?“ „Ich denke, wir sollten sie so im Schlafsack auf die Terrasse tragen und dort nach dem Auspacken aufspritzen.“ Mein Mann nickte. „Dann fass mal mit an.“ Sofort griff er unten und Lisa oben an und so trugen sie mich auf die Terrasse. Während meine Tochter nun den Schlafsack öffnete, holte Frank schon den Schlauch. Endlich konnte ich aussteigen und stand nun vor den beiden, nass, stinkend und mit an mir klebenden Brennnesseln. Mit sichtlichem Vergnügen drehte mein Mann den Wasserhahn auf und begann mich abzuduschen – natürlich mit kaltem Wasser. „Dreh dich langsam rum, damit ich jede Stelle erwische“, bekam ich auch noch zu hören. Verdammt war das Wasser kalt. „Vorbeugen, Hinterbacken spreizen“, ließ er ebenfalls hören und schon zielte der Strahl genau auf die Rosette. Auch dann vorne kam das Wasser zwischen meine Schenkel. Lisa hatte mittlerweile ein Duschgel geholt, welches ich benutzen musste. Gründlich eingeseift, wurde ich danach erneut abgeduscht. Endlich schienen die beiden zufrieden zu sein und ich bekam ein Handtuch zum Abtrocknen.

„Das war doch sicherlich sehr erfrischen“, bekam ich nun noch zu hören. Na ja, eigentlich war ich anderer Meinung, nickte aber trotzdem. Was vielleicht niemandem aufgefallen war, dass ich beim Abduschen weiter gepinkelt hatte. Aber von meinem Mann kam gleich: „Ich nehme doch mal an, dass du den Rest gleich mit entsorgt hast." „Konnte ich nicht vermeiden“, gab ich leise zu. „Fein, dann kannst du selber den Schlafsack saubermachen.“ Er lag immer noch da wie ich ihn ausgezogen hatte. Die beiden gingen rein, augenscheinlich zum Früh-stück, und ich konnte mich nun damit beschäftigen. Es dauerte längere Zeit, bis ich es geschafft hatte und hoffte, die beiden wären dann bei einer Kontrolle zufrieden. Ich hängte ihn zum Trocknen im Schatten auf und ging dann in die Küche, wo ich mit fragenden Blick empfangen wurde. „Fertig?“ Ich nickte. „Und was möchtest du jetzt hier?“ Erstaunt schaute ich Frank an. „Frühstücken natürlich“, gab ich als Antwort. „Ach ja? Und du glaubst nach dieser Sauerei ernsthaft, dass es dir genehmigt wir? Kannst du vergessen. Sei lieber froh, dass dein Popo nicht noch eine anständige Abreibung bekommt! Zieh dich lieber an.“ Also damit hatte ich jetzt gar nicht gerechnet. „Kann ich wenigstens Kaffee bekommen?“ fragte ich vorsichtig. „Du weißt, ich brauche ihn um richtig wach zu werden.“ „Marsch ab ins Schlafzimmer!“ kam jetzt aber nur. „Vielleicht bringt Lisa dir gleich was zu trinken.“ Jetzt verschwand ich lieber gleich, bevor er seine Idee doch noch in die Tat umsetzen würde. Tatsächlich dauerte es nicht lange und Lisa kam mit einem Becher Kaffee zu mir. Allerdings grinste sie dabei so impertinent. Trotzdem nahm ich den Becher und trank ihn aus. „Ich hoffe, er hat dir geschmeckt. Ist eine ganz spezielle Mischung“, meinte sie. „Ja, das habe ich gemerkt“, antwortete ich und reichte ihr den Becher dann zurück. „Noch eine zweite Portion?“ „Nein, danke.“

„Du solltest aber viel trinken“, sagte meine Tochter nun mit einem strengen Blick. Das klang jetzt eher wie ein Befehl und so nickte ich. „Während ich dir eine zweite Portion hole, ziehst du deine Gummihose mit den halblangen Beinen, den Gummi-BH und darüber das schwarze Hosen-Korselett an.“ Ich war knapp davor, zu protestieren, ließ es aber lieber bleiben. Sie verschwand und ich holte die befohlenen Sachen aus der Schublade und begann, was alles andere als einfach war. Ich war mit der Gummihose noch nicht einmal halb fertig, als Lisa zurückkam. „Sag mal, was machst du denn so lange?“ kam jetzt ihre Frage. „Du hättest längst fertig sein sollen.“ Erneut musste ich mich zusammenreißen, um nichts zu sagen. Die junge Frau seufzte und ergänzte noch: "Sieht ja ganz so aus, als müsste ich noch den Rohrstock anwenden.“ „Nein, das muss nicht…“, brachte ich schon her-aus, als es auch schon hieß: „Vorbeugen!“ Innerlich fluchend gehorchte ich und bekam fast sofort fünf ziemlich scharfe Hiebe quer über beide Hinterbacken. „Was war das für ein Geräusch?“ fragte Frank aus dem Bad. Er hatte inzwischen den Tisch abgeräumt und war beim Zähneputzen. „Ach, nichts besonders“, kam von Lisa. „Nur der leider doch unvermeidliche Rohrstock!“ „Ach so, dann mache weiter, wenn du meinst, es ist nötig.“ „Nein, ich glaube der Rest geht so.“ Ich beeilte mich, nun auch den Gummi-BH anzulegen, was auch schwierig war. Endlich steckten meine Brüste in den Gummi-Cups, sahen aus wie pralle Gummibälle. Schnell griff ich nach dem Hosen-Korselett und schlüpfte hinein. „Geht doch“, kam nun von Lisa. Jetzt trank ich den zweiten Becher Kaffee, der noch schlechter schmeckte

Bevor ich mich versah, hatte Lisa den Reißverschluss auch schon mit einem Einmalschloss gegen unbefugte Ablegen gesichert. „Pinkeln wirst du wahrscheinlich heute nicht brauchen… obwohl, doch, wäre vielleicht schon nötig, geht aber eben nicht. Wird schon irgendwie funktionieren, trotz des Blasentees…“ „Was? Du hast mir… Blasentee mit untergemischt?“ fragte ich mit leichtem Entsetzen in der Stimme. „Ja, hast du es etwa nicht geschmeckt? Habe ich schon gewundert, dass du alles so brav ausgetrunken hast.“ Lachend stand sie da und nun kam auch Frank noch hinzu. „Sie hat es tatsächlich einfach so ausgetrunken? Na, dann viel Spaß, meine Liebe. Könnte ein langer Tag werden.“ Ihn schaute ich jetzt wütend an. „Und was soll das? Ich meine, warum verordnet ihr beiden mit diesen Blasentee?“ Erstaunt schaute mein Mann mich jetzt an und fragte direkt: „Sag mal, hast du bei Dominique denn gar nicht aufgepasst? Sie hat doch sehr deutlich erklärt, dass wir beiden üben sollen, mehr in der Blase zu halten. Das hier ist jetzt eben das notwendige Training. Also musst du dich gar nicht aufregen.“ Jetzt schwieg ich lieber. Da ich nun bereits fast fertig angekleidet war und somit den Gummi-BH und auch die Gummi-Hose trug, wurde es da unten schon ziemlich warm und auch feucht. Außerdem konnte ich schon die ersten Wirkungen des Blasentees spüren. Und irgendwie blieb es auch Lisa ganz offensichtlich nicht verborgen. „Na, was ist? Geht es schon los?“ Ich nickte nur stumm.

„Ich hatte gar nicht damit gerechnet, dass es so schnell geht“, meinte er nun zu unserer Tochter. „Ach, das macht doch nichts. Umso mehr wird sie dann heute Abend in sich herumtragen. Allerdings glaube ich ja nicht, dass die erforderliche Menge bereits erreicht wird. Sicherlich müssen wir das noch deutlich öfter trainieren…. Wie bei dir.“ Frank verzog das Gesicht. Für mich klang es jetzt so, als wäre er auch in den „Genuss“ von dem Blasentee gekommen. „Und ihr meint, ich kann das ertragen?“ fragte ich. „Klar, weil dir nämlich nichts anderes übrigbleibt“, lächelte Lisa. „Und morgen, wenn Walter und Lisbeth da sind, trainieren wir auch den Rest. Ich nehme mal an, ihr freut auch darauf. Im Übrigen weiß ich auch bereits, wie der neue Käfig für Walter aussieht. Interessiert es euch?“ Was für eine Frage! Frank und ich nickten. „Also, er besteht aus zwei Hälften. Wenn sein Lümmel klein ist, so richtig klein ist, bekommt er ihn angelegt. Dabei wird der Lümmel selber fest umschlossen. Der Kopf, der ja ebenfalls wie bei Papa ohne diese wirklich störende Haut ist…“ „Was heißt hier „störende Haut“, schnaufte Frank. „Ja, ich sagte mit Absicht „störende haut“, weil sie wirklich nur hinderlich ist. Mag ja bei den Neandertalern noch einen gewissen Sinn haben, aber in der heutigen Zeit ganz bestimmt nicht mehr.“ Breit grinste sie uns an. „Also wird der Kopf separat in einem minimal kleineren vorderen Teil untergebracht und kann deswegen auch nicht dicker oder größer werden.
1038. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 04.10.22 20:34

Unten reicht er dann bis zum Ansatz des Beutels, den er fest und ziemlich eng umfasst. Auf diese Weise wird der Beutel wohl im Laufe der Zeit etwas länger. Selbstverständlich kann Walter dieses neue Teil selber nicht abnehmen. Sein „Stab“ kann absolut kein bisschen dicker oder länger werden, was die erste Zeit bestimmt alles andere als angenehm ist. Daran wird er sich wohl zwangsweise gewöhnen müssen. Ach ja, und natürlich bekommt er auch sie einen Schlauch dort eingeführt wie du, der oben sicher befestigt wird.“ Ziemlich vergnügt hatte unsere Tochter das erzählt und wusste genau, wie bald bei mir der Gedanke entstehen würde, den Lümmel meines Mann vielleicht auf die gleiche Weise zu verpacken. Denn an meinem Blick konnte sie schon sehen, was in meinem Kopf vor sich ging. „Oh nein, auf keinen Fall! Das will ich nicht!“ kam dann auch sofort von Frank. „Das hast du doch nun wirklich nicht zu bestimmen“, meinte ich sanft. „Ich meine es doch nur gut mit dir.“ „Ja klar, das Argument benutzt du immer wieder al Ausrede“, meinte er. „Dabei dient es nur deinem eigenen Vorteil!“ „Das musst du mir mal erklären“, meinte ich. „Welchen Vorteil soll ich denn davon haben, wenn sich dein Kleiner sozusagen gar nicht mehr rühren kann.“ „Ist doch egal, weil du keine Ahnung hast, wie ungemütlich es ist, wenn sich da unten nichts wirklich mehr rühren kann.“ „Nee, habe ich nicht und will ich auch gar nicht.“ „Es ist mit deinem Gürtel überhaupt nicht zu vergleichen.“ Ich lächelte ihn lieb an. „Das weiß ich doch“, sagte ich ganz sanft zu ihm, um meinen Mann zu beruhigen. „Es ist doch auch noch gar nichts entschieden. Lass es uns doch einfach zuerst einmal anschauen. Dann sehen wir weiter.“ Ich konnte sehen, dass Frank mir nicht so recht traute. Aber was sollte er denn machen. „Vielleicht können wir ja auch warten, bis Walter die ersten Erfahrungen damit gemacht hat.“

Nun wurde es aber dringend Zeit, dass ich das Haus verließ. Zwar wurde es nicht so schrecklich genau genommen, wann man bei der Arbeit (Gleitzeit) erschien, nur sollte man grundsätzlich kommen. Bereits auf dem Wege dorthin merkte ich schon, wie gemein denn Lisas Idee gewesen war, mir diese verdammte Gummihose zu verordnen. Dabei ging mir auch durch den Kopf, warum ich mir das überhaupt gefallen ließ. Klar, sie war unsere Tochter, ich aber immerhin noch sozusagen Chefin im Haus. Oder etwa doch nicht… mehr? Bei genauerer Über-legung machte es doch ganz so den Eindruck. Doch hatte es überhaupt wert, darüber zu diskutieren? Oder war es zu spät und wir hatten es versäumt? So kam ich ins Büro und musste eigentlich jetzt schon dringend pinkeln, was ja nicht ging – oder nur mit größten Schwierigkeiten. Mist, jetzt hatte ich doch das Einmalschloss vergessen! Also ging es gar nicht. Wie üblich hatte meine Kollegin mir auch einen großen Becher Kaffee hingestellt, den ich sonst so sehr liebte und fast immer brauchte. Nur eben heute nicht, was ich ihr kam erklären konnte. Brav bedankte ich mich und nippte auch daran. „Nanu, was ist denn mit dir los! Bist doch sonst immer ganz scharf darauf“, wunderte sie sich natürlich.

„Ich weiß auch nicht so recht, was los ist“, meinte ich. Sie lachte. „Ich schätze, deine Tochter hat mal wieder zugeschlagen und eine ihrer „wunderbaren“ Ideen umgesetzt, wie? Tja, so ist das schon mit Kindern.“ Etwas verblüfft starrte ich sie an, bis mir einfiel, wie oft wir bereits über Lisa und natürlich auch Frank gesprochen hat-ten. So manches hatte ich auch erzählt, sodass die Kollegin einiges aus der Familie wusste. „Und was hat sie dir heute verordnet?“ So leicht kam ich aus dieser Nummer wohl doch nicht mehr raus, kam mir gleich. Denn die Frau würde keine Ruhe geben, bis sie es mir entlockt hatte. Da aber noch nichts von mir kam, meinte sie: „Glaubst du ernsthaft, du könntest es vor mir verheimlichen? Vergiss es! Wenn du nämlich nicht bereit bist, freiwillig damit herauszurücken, kann ich gerne nachhelfen. Schließlich weiß ich längst ziemlich genau, was dein Hintern so liebt. Also…“ Seufzend begann ich also zu berichten. „Sie hat es mir unmöglich gemacht zum Pinkeln zu gehen…“ Die Kollegin lachte. „Na, das ist ja mal eine wunderbare Idee. Und wie hat sie das angestellt? Ist doch bei einer Frau nicht ganz einfach, vor allem nicht dann, wenn man „da unten“ so wie du ohnehin schon… verschlossen ist.“ „Ich musste eine Gummihose anziehen und darüber ein schwarzes Hosen-Korselett…“ „Okay, das dürfte es wirklich unmöglich machen.“ „Außerdem bekam ich Blasentee…“ „Oha, jetzt wird es ja richtig ernst!“ „Deswegen bin ich bereits jetzt schon nahezu prallvoll…“ „Dann trink deinen Becher jetzt schön brav leer“, kam von der Kollegin, begleitet von einem fiesen Lächeln. Seufzend gehorchte ich. Es hatte ja doch keinen Wert, sich dagegen zu wehren.

Aber dann hatte sie wohl so etwas wie Mitleid mit mir, denn ich bekam zu hören: „Ich denke, dann solltest du vielleicht heute etwas früher Schluss machen…“ „Das würdest du mir erlauben?“ fragte ich ziemlich erstaunt. Lächelnd nickte sie, was mich nun doch ein klein wenig misstrauisch machte. „Und was verlangst du als… Gegen-leistung?“ fragte ich vorsichtig. „O, ich merke, du kennst mich ziemlich genau. Mein Mann sagt auch immer, ich wäre ein echt fieses Luder. Aber das stimmt doch gar nicht“, kam nun fast empört. „Nun sag schon.“ Genüsslich setzte sie sich zurecht und sagte dann: „Du darfst früher gehen, wenn du mich zum einen sehen lässt, was genau du unter dem Kleid trägst und es mir außerdem gründlich, nein sehr gründlich, besorgt, wie immer es dir gefällt.“ Mir fiel fast der Unterkiefer runter. „Bist du etwa… lesbisch?“ fragte ich völlig perplex. „Sagen wir mal so, ich mag es auch ganz gerne mit Frauen. Aber wenn du eine andere Variante vorziehst, ist mir das auch egal.“ Damit holte sie einen beachtlichen Gummilümmel aus der Handtasche und hielt ihn mir hin. „Weißt du, ich mag es ganz gerne in der Mittagspause damit gemacht bekommen…“ Die Frau war ja noch erstaunlicher als ich bis-her gedacht hatte. „Na Süße, überrascht dich das?“ Ich konnte nur stumm nicken. „Tja, da bist du nicht die Einzige. Als was ist?“ Das ja Walter und Lisbeth heute kommen wollten, kam es mir sehr entgegen und ich nickte zustimmend. „Fein, dann mach dich mal bereit.“

Okay, jetzt war es denn endgültig zu spät, einen Rückzieher zu machen. Langsam öffnete ich das Kleid und ließ es an mir herabgleiten. Sofort konnte die Kollegin die helle Strumpfhose und das schwarze Hosen-Korselett sehen, welche so verdammt eng war und mir eine gute Figur formte. „Brauchst du das überhaupt?“ wurde ich gefragt und sie meinte das Korselett. „Na ja, ein bisschen schon. Aber ich mag es auch so…“ Nun kam sie näher, schaute mich direkt an und stellte dann fest: „Mehr kannst du wohl nicht ausziehen.“ Offensichtlich hatte sie das Einmalschloss entdeckt. „Nein, mehr geht nicht. Aber darunter ist auch nur noch die Gummihose und ein eben-solcher BH.“ „Deswegen sind deine Titten so hübsch prall“, lachte sie. „Steht dir aber wirklich gut. Und wie trägt sich solch ein Teil?“ „Es ist verdammt warm und man schwitzt sehr leicht.“ „Besonders bei diesem Wetter..“, meinte sie gleich. „Aber sicherlich hat deine Tochter genau das beabsichtigt.“ Einen Moment schwieg sie, schaute mich direkt an und dann kam: „Ob ich mir diesen… ich meine, diesen BH wohl mal… ausleihen kann?“ „Du willst es echt ausprobieren?“ Die Frau nickte. „Ich glaube ja, das will ich.“ „Ist dir überhaupt klar, was das bedeutet?“ Lächelnd schüttelte sie den Kopf. „Nee, das ist es eindeutig nicht. Aber… ich muss zugeben, dass ich schon ziemlich lange mit Gummi liebäugele. Aber ich habe mich nie getraut, mir mal was zu kaufen. Was ist, wenn es mir dann doch nicht gefällt… Und das ist doch jetzt die Gelegenheit…“ Stimmt, da konnte ich nur zu-stimmen. „Du kannst auch gerne die Hose noch dazu ausprobieren“, meinte ich. „Natürlich nur dann, wenn du willst.“ „Das muss ich mir noch überlegen.“

Sofort wurde mir diese Frau noch deutlich sympathischer. „Weißt du was? Mach doch mit mir zusammen Feier-abend, komm mit zu uns und dann kann ich ihn dir gleich geben. Was hältst du von der Idee.“ In diesem Moment dachte ich gar nicht daran, dass Lisa mein Korselett ja gegen „unerlaubtes Ablegen“ gesichert hatte. Einen kurzen Moment stutzte sie, dann kam ein Kopfnicken. „Ist vielleicht gar nicht so schlecht diese Idee. Sonst mache ich wohl doch nur wieder einen Rückzieher. Also wenn es dir nichts ausmacht…“ „Warum sollte es mir was aus-machen. Nur weil du mich dann komplett siehst?“ Ich musste lächeln. „Du weißt doch ohnehin schon vieles über mich. Da spielt es nun wirklich keine Rolle mehr. Dann kannst du auch gleich unsere Tochter kennenlernen. Aber ich warne dich. Sie ist nicht ohne!“ „Na, das habe ich mir doch längst gedacht, wenn ich nur so sehe, was sie mit dir macht.“ „Ich kann dich beruhigen. Sie macht es beileibe nicht nur mit mir. Nein, mein Mann darf auch immer wieder dran glauben, wird nicht besser oder schlechter behandelt.“ Tja, das ist das Pech, wenn man die eigenen Kinder nicht richtig erzieht. Ich schätze, nun ist es bereits zu spät.“ Seufzend nickte ich. „Wem sagst du das…“, musste ich nun zugeben. Und jetzt dachte ich an das Einmalschloss und rief genau deswegen lieber Lisa an, die natürlich sehr überrascht war. Als ich ihr allerdings den Grund erklärte, musste sie lachen. „Na, dann kommt mal nach Hause, ihr beiden Hübschen. Mal sehen, was sich daraus machen lässt.“ Das klang jetzt allerdings nicht so sonderlich gut und lieber verriet ich meiner Kollegin nichts davon.

Aber eine Weile schafften wir dann doch noch einiges, während wir am Schreibtisch saßen. Allerdings bereits jetzt wurde ich etwas unruhig, was wohl kommen würde. Ob es der Kollegin auch wohl so erging? Wahrscheinlich nicht, hatte sie doch bestimmt keinerlei Vorstellung, was bei uns zu Hause abging. Dann endlich machten wir uns auf den Heimweg, wobei die Kollegin die ganze Zeit ununterbrochen plauderte. Mir war gar nicht so recht wohl bei der ganzen Sache. Als wir dann bei uns ankamen, wartete Lisa bereits auf uns. Ganz freundlich begrüßte sie die Kollegin. „Ich kann euch ja schon mal Kaffee machen, während du dich ausziehst“, erklärte sie mir. „Macht es am besten im Bad!“ Gemeinsam zogen wir ab und ich schrak zusammen, als ich unser Bad betrat, lag da nämlich noch der heute früh benutzte Rohrstock und daneben die Reitgerte. „Was ist denn das?“ fragte meine Kollegin auch gleich, als sie die beiden Teile entdeckte. „Diese Dinge scheinen bei euch ja wirklich verwendet zu werden“, kam noch. „Und ich habe das nie so richtig geglaubt.“ Oh doch, das waren keine leeren Worte. Ich fing an, meine Oberbekleidung abzulegen, als dann auch schon Lisa kam und das Einmalschloss überprüfte. Erst jetzt konnte ich weitermachen, die ganze Zeit aufmerksam von der anderen Frau beobachtet, die auf dem geschlossenen WC Platz genommen hatte. Es war natürlich nicht so einfach wieder aus dem Hosen-Korselett herauszukommen. Aber endlich war es mir gelungen, sodass ich jetzt in dem Gummi-BH und der Strumpfhose dastand. Nachdem ich diese auch abgelegt hatte, sah sie die schicke rote Gummihose. Was sich darunter verborgen hielt, konnte sie nicht sehen. Aber das änderte sich natürlich, als ich nun sehr mühsam dieses Gummiteil auszog, welches sich sehr fest an die haut gelegt hatte.

„Was ist denn das?“ fragte sie erstaunt und deutete auf meinen glänzenden Keuschheitsgürtel. „Habe ich ja noch nie gesehen.“ „Das ist ein Keuschheitsgürtel“, erklärte meine Tochter sehr freimütig. „Und wozu dient er?“ „Na, wie der Name schon sagt. Er sorgt für ausreichende Keuschheit bei meiner Mutter.“ Dass sie selber auch so ein Teil trug, verriet sie jetzt natürlich nicht. „Heißt das, du… du bekommst keinen Sex?“ fragte sie mich total überrascht. Ich nickte. „Genau das ist der Sinn von diesem Teil.“ „Aber… wie lange kann man denn das als Frau aushalten…“ „Viel länger als man glaubt“, musste ich jetzt zugeben. „Was soll denn das bedeuten? Wie lange trägst du diesen… diesen Keuschheitsgürtel denn schon?“ „Viel zu lange. Genau gesagt schon mehrere… Jahre.“ „Was! Das kann doch nicht wahr sein! Das… das ist doch unerträglich!“ „Oh, da täuschst du dich“, lachte Lisa. „Das geht sehr wohl wie du siehst. Nur ganz selten wird meiner Mutter erlaubt, das zu erledigen, was man landläufig „eheliche Pflichten“ nennt. Daran hat sich mein Vater längst gewöhnt.“ Dass er es ohnehin ja nicht konnte, weil sein Lümmel ebenfalls sicher verschlossen war, verriet Lisa jetzt zum Glück nicht. „Und dein Mann ist damit einverstanden? Mein Mann wäre das bestimmt nicht. Und ich auch nicht.“ „Was bleibt ihm anderes übrig…“, murmelte ich. Ich hatte endlich die Hose komplett abgelegt, konnte sie reinigen. Dann wollte meine Kollegin es sich bei mir ganz genau und aus der Nähe betrachten. Also stellte ich mich jetzt, immer noch im Gummi-BH, mit leicht gespreizten Beinen hin und sie ging in die Hocke, um sich jetzt wirklich alles ganz genau anzuschauen. „Sieht etwas unbequem aus“, bekam ich als erstes zu hören.

„Nein, das sieht wirklich nur so aus. ist allerdings tatsächlich hoch wirksam, auch wenn du es nicht glauben willst“, ergänzte ich, als sie mich dort zwischen den Schenkeln berührte. „Man kann wirklich nirgends an sich selber heran, was ja auch beabsichtigt ist.“ Sehr nachdenklich schaute die frau mich von unten her an. „Ich kann immer noch nicht begreifen, wie du so etwas nur zulassen konntest. Wochenlang ohne Sex… das geht doch gar nicht“, sagte sie. „Ich jedenfalls könnte darauf nicht verzichten.“ Lisa lächelte sie an und meinte dann: „Aber wenn es nun nicht anders geht… Ich meine, so verschlossen bleibt einem doch keine Wahl.“ „Ja schon, aber freiwillig… Es muss doch einen Grund haben. Gab es das bei dir? Und was sagt dein Mann dazu? Ich denke doch, Männer brauchen das doch noch viel mehr und öfter als wir Frauen.“ Jetzt musste ich dann doch laut lachen. „Glaubst du das etwa auch immer noch? Das ist doch genau das, was Männer immer behaupten, entspricht aber absolut nicht der Wahrheit. Mein Mann hat das auch immer behauptet, wenn ich ihn beim Wichsen erwischt hatte.“ „Willst du damit sagen, es stimmt überhaupt nicht?“ fragte sie erstaunt. „Nein, es ist wirklich nicht so. Sie behaupten es immer, damit sie trotz Sex mit uns Frauen immer noch zusätzlichen wichsen können. Aber das klappt zumindest bei meinem Mann nicht mehr.“ Neugierig schaute die Kollegin mich an. „Was soll das denn heißen? Wie bringst du ihn denn dazu, es nicht mehr zu machen…“ „Das, meine Liebe, ist viel einfacher als viele Frauen denken. Er bekommt nämlich einen Keuschheitskäfig.“

Jetzt mischte Lisa sich ein und sagte: „Mama, zieh deinen Gummi-BH aus. Schließlich interessiert das doch deine Kollegin am meisten. Dann geh unter die Dusche und wir verschwinden in die Küche zum Kaffee. Dort kann ich ihr ja auch mehr dazu sagen.“ Damit war ich einverstanden und schälte mich nun aus dem engen BH, während die beiden Frauen das Bad verließen. Genüsslich stellte ich mich dann unter das warme Wasser und stellte mir vor, wie Lisa von meinem Mann berichtete. Natürlich war meine Kollegin noch erstaunter, als ihr berichtet wurde, dass mein Mann so einen Käfig trug, obwohl ich doch schon ausreichend gesichert wäre. „Klar, aber da geht es nun eindeutig um ihn. Er soll die Finger von seinem kleinen Freund weglassen, denn er hat natürlich auch behauptet, dass Männer es öfter brauchen als Frauen.“ „Aber worin liegt denn der Sinn, wenn beide…?“ Meine Tochter grinste. „Das ist ganz einfach: Sie müssen brav sein, haben keine Möglichkeit, sich auf andere Art und Weise Lust zu verschaffen (stimmte ja nicht ganz!) und fremdgehen ist auch nicht drin. Es tut ihnen beiden sehr gut und sie haben, ob man es glaubt oder nicht, keinerlei Entzugserscheinungen.“ „Aber… ist denn das überhaupt gesund? Ich meine, wenn ein Mann – das weiß ich aus eigener Erfahrung – längere Zeit… nun ja, nicht abspritzen lässt, dann fängt er doch an zu sabbern… ich meine, unkontrolliert.“ Lisa nickte. „Ja, daran ändert so ein Schutz natürlich auch nichts. Aber dem kann recht leicht abgeholfen werden, indem man ihn von hinten an der Prostata massiert. Dann fließt es aus, mehr nicht.“
1039. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 08.10.22 20:41

Inzwischen war ich fertig und kam – immer noch komplett nackt, aber frisch geduscht – in die Küche, wurde dort aufmerksam erneut von der Kollegin betrachtet. „Sieht ja schon irgendwie geil aus…“, kam dann. Natürlich meinte sie wohl hauptsächlich meinen Keuschheitsgürtel. „Wie oft bekommst du denn nun noch Sex?“ fragte sie. „Dazu muss man ja wohl den Gürtel ablegen.“ „Oder man benutzt eine andere Öffnung“, grinste Lisa. „Das geht natürlich auch“, lachte meine Kollegin. „Obwohl ich das ja gar nicht gerne mag…“ „Hey, das kann aber richtig toll sein“, erwiderte Lisa. „Ich meine, wenn der Typ es richtig gut macht.“ „Vielleicht bin ich da einfach noch zu eng“, kam von der anderen Frau. Da ich jetzt den Gummi-BH und auch die Gummihose mitgebracht hatte, wollte ich gerne sehen, wie sie es nun anzieht. Kurz versuchte die Frau sich davor zu drücken, was weder Lisa noch ich zuließen. „Nein, meine Liebe“, meinte ich sofort. „Kommt nicht in Frage. Du kannst dir nämlich schon mal überlegen, wie du das deinem Mann nachher erklärst. Oder hat er vielleicht sogar Verständnis dafür?“ „Keine Ahnung. Ich habe nie mit ihm darüber gesprochen“, kam nun sehr langsam. „Ach, das ist natürlich ganz besonders interessant“, lächelte ich. „Na, dann wünsche ich dir dabei viel Spaß. Und nun runter mit deinen Klamotten!“ Erstaunt schaute sie mich an, weil ich das recht streng gesagt hatte.

Seufzend stand sie auf und tat es dann. Sehr schnell konnten meine Tochter und ich sehen, dass ihr beides sicherlich recht gut passen müsste, hatte sie in etwa die gleiche Figur wie ich. Die Brüste wurden von sehr großen, braungefärbten Brustwarzen gekrönt, die auch noch einen prächtig dicken Nippel trugen. Frank wäre total begeistert gewesen, könnte er sie sehen. Das Anlegen dieses BHs war fast ebenso schwierig wie bei mir. Aber zum Schluss lagen beide Brüste wunderbar fest und eng in den Cups, was der Frau deutlich hörbar gefiel. „Hätte ich nicht gedacht“, sagte sie, als wir ihr auch noch einen Spiegel vorhielten. Sie konnte kaum die Hände davon fernhalten. Als sie dann endlich auch ihre rosa Unterhose auszog, kam ein kräftiger, schwarzer, wolliger Haarbusch zum Vorschein. „Wow!“ kam gleich von Lisa. „Sieht das geil aus. ich finde es ganz toll, obwohl ich eigentlich keinen solchen Busch mag. Aber bei dir sieht es echt toll aus. was sagt denn dein Mann dazu? Findet er ihn auch so toll?“ Meine Kollegin schüttelte den Kopf und seufzte. „Nee, gar nicht. Wenn es nach ihm ginge, würde ich dort völlig glatt aussehen, wie ein kleines Mädchen.“ „Klar, ein kleines Mädchen mit solchen Titten“, lachte ich. „Allerdings traut er sich auch nicht, mich dort zu rasieren, was ich ohnehin nicht will.“ „Aber es gibt doch eine Lösung für beide“, kam nun von Lisa. „Und was meinst du, wie die aussieht?“ „Ist doch nicht weiter schwierig. Lass dir doch einfach das Stück dort unten zwischen den Schenkeln ausrasieren. Dann könntet ihr doch beide zufrieden sein. Er hat dort glatte Haut, die du aber kaum selber zum Betrachten bekommst.“ Langsam nickte die Frau. „Ja, das könnte funktionieren. Weißt du, er macht es mir nämlich wahnsinnig gerne mit dem Mund, was ich ja auch so toll finde. Aber wenn er dann Haare im Mund hat…“ „Da ist er sicherlich nicht alleine“, meinte ich. „Aber da gibt es dann noch ein Problem. Ich frage mich, wer soll das machen. Mein Mann hat dazu viel zu viel Angst. Und ich selber… wäre schon verdammt schwierig.“

„Und wie wäre es, wenn ich das jetzt für dich erledigen würde? Oder ist dir das zu peinlich?“ „Nein, überhaupt nicht“, schüttelte die Frau. „So von Frau zu Frau muss das doch nicht peinlich sein.“ „Also gut, dann werde ich mal holen, was wir dazu brauchen.“ Lisa verschwand aus der Küche. „Ich nehme mal an, du bist unter deinem Gürtel sicherlich auch blank“, meinte meine Kollegin. Ich nickte. „Ja, natürlich. Aber dafür sorgt meine Frauenärztin mit einer ganz speziellen Creme, die den Bewuchs für fast sechs Monate stoppt.“ „Das ist bestimmt bei dir äußerst praktisch, zumal du eben nicht so oft aufgeschlossen werden sollst.“ In diesem Moment kam Lisa zurück. „Hey, ich fürchte, du wirst dich wohl passend auf dem Tisch platzieren müssen. Sonst klappt das nicht.“ „Am besten legst du dich auf den Rücken und stellst die Füße auf die Tischplatte. Dann hat sie den besten Zugang“, ergänzte ich noch. Meine Kollegin lachte. „Was wohl mein Mann dazu sagen würde, wenn ich mich ihm so präsentiere…“ „Wahrscheinlich in etwa das gleiche wie meiner: Mann, was für ein geiler Anblick! Und schon hätte er seinen Mund dort unten aufgedrückt und würde anfangen zu lecken.“ Die Frau machte ein leicht schockiertes Gesicht. „Einfach so? Ich meine, würde er dich nicht zuerst ins Bad schicken…?“ Erstaunt fragte ich. „Und warum sollte er das tun?“ Irgendwie verstand ich nicht, was das heißen sollte. „Na ja“, kam jetzt langsam. „Wahrscheinlich bist du doch da unten nicht mehr… ganz frisch…“ Ich lachte. „Nö, vermutlich nicht. Aber das hat ihn noch nie gestört. Er macht es trotzdem, nein, falsch. Er macht es gerade deswegen.“ „Er hat damit kein Problem?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, an keinem einzigen Tag im Monat.

Sofort war der Kollegin klar, was ich damit sagen wollte. „Also das würde mein Mann niemals machen. Das wäre ihm zu… zu eklig.“ „Warum das denn? Ich meine, das gehört doch zu uns Frauen dazu. Frank meint immer, das ist der beste Liebesbeweis, den man einer Frau zeigen könne. Nichts an meinem Körper ist schmutzig oder eklig… na ja, vielleicht doch eines…“ „Echt? War das von Anfang an so?“ Ich nickte. Lisa war inzwischen dabei, erst einmal die langen Haare vorsichtig abzuschneiden. „Bei ihm ja, aber ich musste es auch erst lernen. Ging aber ganz schnell, und von da ab wollte ich auch nicht mehr darauf verzichten.“ Ziemlich ergeben lag die Frau jetzt da, hatte die Augen geschlossen, gab sich ganz der gründlichen Prozedur meiner Tochter hin. Nur zu genau wusste ich ja, dass sie das äußerst vorsichtig und auch wirklich gut machte. Da musste man keinerlei Angst haben. Offensichtlich musste die Frau noch meine letzten Worte verdauen. Als Lisa dann fertig war und ihr einen Spiegel hinhielt, damit sie sich selber dort unten anschauen konnte, staunte sie. „Hey, ich habe ja gar nicht gewusst, wie ich da unten aussehe“, staunte sie und bewegte den Spiegel hin und her. „Ja, deine Lippen sind echt toll“, meinte auch Lisa. „Vor allem die kleinen, die dort so keck hervorschauen.“ Es war tatsächlich so, denn sie lugten etwa zwei Zentimeter zwischen den großen Schwestern hervor. „Kann ich nur bestätigen“, vernahm ich dann plötzlich die Stimme meines Mannes.

Erschrocken richtete meine Kollegin sich vom Tisch auf, wollte mit den Händen möglichst viel von ihrem Körper verbergen. „Lass gut sein“, lächelte Frank. „Gib dir keine Mühe. Ich habe bereits alles gesehen.“ „Sag mal, wie lange stehst du denn da schon?“ wollte ich auch gleich wissen. „Lass mich überlegen. Ja, kurz bevor Lisa mit der Rasur dort unten angefangen hat. Ich muss sagen, ich fand es sehr interessant.“ Jetzt schaute ich zu meiner Tochter. „Du hast es natürlich gewusst“, stellte ich nüchtern fest. Und sie nickte. „Du weißt doch, wie neugierig Papa ist, wenn es um andere Frauen geht…“ Zu meiner Kollegin sagte sie noch: „Du brauchst wirklich keine Angst zu haben. Er kann ja wirklich nichts machen.“ „Sicher?“ fragte sie leicht beunruhigt. „Ganz sicher. Versprochen. Ich denke, er darf es dir vielleicht noch zeigen.“ Lisa und meine Kollegin schauten zu mir und ich nickte. „Er zeigt es dir, wenn du ihm erlaubst, dich dort unten mit der Zunge zu verwöhnen.“ „Aber ich bin doch gar nicht…“, kam leise, womit sie andeuten wollte, was wir ja vorhin schon besprochen hatten. Ich lachte. „Ach, das macht doch nun wirklich nichts. Du kannst es wirklich genießen.“ Dann schaute ich zu Frank, der mich so genau musterte und wahrscheinlich überlegte, warum ich denn so völlig nackt wäre. „Und du, mein Lieber, ziehst dich jetzt vor ihrem Augen aus, damit sie alles genau sehen kannst, was du für feine Sachen trägst. Verstanden!“ Er nickte und begann sofort, was die Kollegin noch mehr erstaunte.

Lisa räumte auf, was nicht mehr gebraucht wurde, während die andere Frau immer noch nackt auf dem Tisch saß, eben nur den Gummi-BH trug. Mein Liebster gab sich echt Mühe, alles gut zu zeigen. Und mehr als einmal kam ein „Ooh!“ aus dem Mund der anderen Frau, als sie nun sah, was er dort für Unterwäsche trug. Als er dann ebenfalls nackt war und nur noch den Käfig trug, staunte sie noch mehr. „Das stimmt ja wirklich! Sein Kleiner ist völlig verschloss.“ „Habe ich doch gesagt“, grinste Lisa. „Du kannst ihn anfassen, an ihm spielen und feststellen, dass nichts passieren kann.“ Vorsichtig tat es die Frau und griff nun vorsichtig zu, massierte den Beutel mit den beiden Bällen und schaute dabei meinem Mann immer wieder ins Gesicht. Dann stellte sie fest: „Er wird ja gar nicht größer oder hart!“ „Tja, wie soll er denn auch. Dafür der Käfig extra so kleingehalten, damit eben nichts stattfinden kann.“ Eine Weile machte sie noch weiter, bis dann kam: „Es gefällt mir gut. Ob ich meinen Mann vielleicht auch…? Dann hätte ich kein Problem mehr mit dem Wichsen.“ „Ist aber nicht ganz einfach“, warnte ich schon. „Lass uns ein anderes Mal darüber sprechen. Ich denke, nun sollte er dich verwöhnen.“ Inzwischen schien die Frau diese Idee auch sehr gut zu finden, denn sie legte sich leise seufzend zurück und spreizte die Schenkel ein wenig mehr, zeigte ihre frisch rasierten Lippen, die allein dadurch gut durchblutet waren und prall aussahen. Frank ging langsam auf die Knie und betrachtete alles ganz genau, was ihm da gerade so schön angeboten wurde. Doch in dem Moment, in dem er seinen Mund dort aufdrücken und küssen wollte, richtete die Frau sich wie-der auf und sagte: „Ich… ich glaube, ich kann das nicht…“

Zwar waren wir alle etwas überrascht, konnten sie aber durchaus verstehen. „Nein, es muss ja auch nicht sein“, meinte ich, half ihr nun sogar vom Tisch wieder herunter. „Es ist vielleicht für das erste Mal auch etwas viel. Die neue Erfahrung mit Gummi, sich dort rasieren zu lassen und so weiter.“ Sie lächelte und meinte: „Ich hoffe, es ist mir deswegen niemand böse…“ Ich lachte. „Warum sollte dir jemand böse sein. Es gibt überhaupt keinen Grund.“ Meine Kollegin sah jetzt deutlich erleichtert aus. „Dann… dann werde ich mich jetzt wieder anziehen und nach Hause gehen.“ „Tu das“, lächelte ich und half ihr nun mit der doch etwas engen Gummihose. Dabei konnte ich sehen, dass mein Mann doch etwas enttäuscht war, wozu wirklich kein Grund vorlag. Als die Kollegin fertig war und in der Hose steckte, gab das allein schon ein sehr schönes Bild ab, was uns alle doch ein klein wenig entschädigte. „Und, wie fühlt es sich für dich an?“ wollte ich natürlich gleich wissen. „Irgendwie toll“, murmelte sie. „Ist aber auch sehr warm darinnen. Alles so zusammengepresst…“ „Oh, darin wirst du dich schon gewöhnen und bald kaum noch merken. Das ist etwas, was die ganze Sache erst richtig interessant macht.“ Das konnte ich gut sagen, hatte ich doch schon einiges an Erfahrung mit diesem wunderschönen Material. „Es… es wird so… so feucht da…“, kam nun auch noch. Ich lächelte. „Ja, daran muss man sich erst gewöhnen, wird aber im Laufe der Zeit, also wenn man öfters Gummi trägt, deutlich besser.“ Sie zog auch ihre restliche Wäsche an und verbarg so mehr und mehr von dem, was Frank so gerne anschaute. „Wann soll ich dir denn die Sachen zurückgeben?“ fragte sie noch. „Oh, da kannst du dir Zeit lassen. Probiere es erst einmal gründlich aus. vielleicht gefällt es dir – und besonders deinem Mann – ja auf Dauer sehr gut.“ „Das ist echt nett“, kam noch von ihr. Dann verabschiedete sie sich und ich brachte sie zur Tür.

Dort, wir waren nur noch zu zweit, fragte sie leise: „Ist dein Mann denn nun arg enttäuscht? Ich meine, sicherlich hatte er sich dort darauf gefreut, bei mir…“ Ich grinste. „Also darüber solltest du dir nun wirklich keine Ge-danken machen. Er bekommt doch ohnehin nur das, was ich ihm genehmige. Du weißt doch, so muss man mit Männern umgehen. Sie sollen ruhig immer in freudiger Erwartung sein. Das bringt sie dazu, brav zu bleiben. Das geht ein wenig in Richtung „Zuckerbrot und Peitsche“. Männer brauchen das. Oder ist es bei deinem Mann anders?“ „So richtig habe ich das noch nie ausprobiert. Aber wahrscheinlich hast du Recht. Man sollte ihnen nicht alles gleich bewilligen oder erlauben. Das erhöht wohl tatsächlich die Spannung.“ Ich nickte. „Frank kann doch schon damit zufrieden sein, dass du ihn dort unten so nett massiert hast. Das macht ja auch jede Frau anders.“ „Aber davon hat er doch so gut wie nichts“, meinte meine Kollegin. „Nein, ganz so ist es nicht. Nur weil sein Lümmel nicht hart werden kann, bedeutet das nicht, dass er keinen Genuss – wenn auch nur sehr wenig – dabei hat. Schließlich bekommt er von mir ja oftmals auch nicht mehr – warum auch…“ „Ihr habt schon einen etwas merkwürdigen Umgang miteinander“, kam dann von der Frau. „Er ist so anders als bei uns.“ „Aber deswegen nicht schlecht oder ungerecht. Diese Art zu leben finde ich viel interessanter, weil man ganz anders aufeinander angewiesen ist. Schließlich hat er meinen Schlüssel und ich seinen… Das bedeutet doch, er kann ohne mich nicht wirklich etwas machen, was ich nicht möchte.“ Ich musste lächeln. „Das gilt natürlich auch umgekehrt…“ Die Kollegin lächelte.

„Das kann aber doch auch ein erheblicher Nachteil sein, wenn man sich nicht einmal selber… streicheln kann.“ Leise seufzte ich. „Ja, so ganz Unrecht hast du ja nicht. Aber das muss man dann eben in Kauf nehmen bzw. man findet doch auch andere Möglichkeiten. Oder du etwa nicht?“ Erstaunt schaute sie mich an. „Du meinst… hinten?“ Lächelnd nickte ich. „Da ist ungeheuer viel Potenzial, wenn einem keine andere Möglichkeit bleibt. Außer-dem wird man –ob Mann oder Frau – viel zu wenig beachtet. Jedenfalls ist das eine Stelle, an der wir beide ja noch zugänglich sind… und auch verdammt viele nerven enden.“ Die Kollegin nickte. „Ja, stimmt. Allerdings wird genau diese Stelle oftmals als, nun sagen wir mal, unsympathisch betrachtet, weil sie ja noch andere Funktionen zu erfüllen hat…“ „Stimmt. Hygiene ist natürlich dort ganz besonders wichtig, innen wie außen. Und auch mit diesem Thema – intensive Reinigung – haben wir uns ausführlich beschäftigt. Es erhöht den Reiz nämlich ungeheuer.“ Sie schaute mich direkt an. „Du meinst jetzt aber nicht Einläufe und so…?“ „Doch, genau das. Wahrscheinlich kannst du dir nicht vorstellen, wie toll und auch angenehm das sein kann. Das verrät mir jedenfalls dein Gesichtsausdruck. Wahrscheinlich hast du eher schlechte Erfahrungen damit gemacht.“ „Oh ja“, nickte sie. „Tja, dann lass uns ein anderes Mal darüber sprechen“, lachte ich. „Und.. vielleicht sogar ausprobieren…“ Skeptisch schaute sie mich an. „Ich verspreche dir, du wirst es genießen, ganz bestimmt.“ Mit einem etwas nachdenklichen Gesicht verließ sie mich nun.
1040. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 12.10.22 20:52

Als ich zurück in die Küche kam, hatte Frank sich wieder angezogen, saß am Tisch und hatte einen Becher mit Kaffee vor sich stehen. Ich grinste ihn an und meinte: „Überrascht?“ Er schaute mich an, nickte und sagte: „Ja, ehrlich gesagt sogar sehr überrascht.“ „Ach ja? Und wieso?“ Gespannt wartete ich ebenso auf eine Antwort wie unsere Tochter. „Na ja, eigentlich hatte ich gar nicht erwartet, dass sie in diesem Moment doch noch ablehnt. Denn sie war doch ziemlich erregt, was bestimmt nicht nur an der Rasur und dem Gummi-BH lag. Schließlich hatte sie sich doch eine Weile mit meinem kleinen Freund amüsiert.“ „Ja, und dein Käfig hat ihr offensichtlich auch sehr gut gefallen“, ergänzte Lisa. „Ja, genau. Das kam ja noch hinzu.“ „Und was glaubst du, hat sie davon abgehalten, es dann doch nicht zuzulassen?“ „Ehrlich gesagt, ich weiß es nicht“, kam von meinem Mann, der nun von seinem Kaffee trank. „Ich hatte eigentlich ja gehofft, du könntest mir mehr dazu sagen. Schließlich kennst du sie doch bedeutend länger. Was habt ihr denn an der Tür noch besprochen?“ „Das, mein Lieber, werde ich dir garantiert nicht erzählen“, lachte ich. „Nur so viel, es war ein Gespräch unter Frauen, mehr nicht. Nichts, was dich als Mann angeht…“ Lisa lächelte und verstand. Frank war mit dieser Antwort natürlich gar nicht zufrieden.

Um das Thema jetzt zu beenden, meinte ich nur: „Wir sollten vielleicht alle für den Besuch von Lisbeth und Walter vorbereiten. Kann ja nicht mehr lange dauern, bis sie hier eintreffen.“ „Ist denn eine Zeit vereinbart?“ fragte Frank gleich und trank seinen Becher leer. „Nee, das nicht, aber du weißt doch, wie sie sind. Plötzlich stehen sie vor der Tür.“ Lisa nickte und fragte: „Was muss dann noch alles erledigt werden? Gästezimmer herrichten? Bad vorbereiten…?“ „Du meinst für die netten Spielchen? Ich denke, diese können wir doch am besten draußen erledigen, solange das Wetter so angenehm ist.“ „Stimmt, hatte ich gar nicht dran gedacht. Das wäre doch etwas, was Papa machen kann.“ Sie schaute ihren Vater an, der zustimmend nickte. Da er bereits mit dem Frühstück fertig war, nickte er und stand auf. Schon bald konnte ich sehen, wie er die diversen Utensilien für Einläufe nach draußen brachte und dort auf einem kleinen Tisch drapierte. Bereits jetzt wurde mir einerseits ein klein wenig mulmig, andererseits fand ich das aber auch irgendwie aufregend. Was mich aber noch deutlich mehr beunruhigte, waren die weiteren Dinge, die Frank noch holte. Denn nun konnte ich verschiedene Strafinstrumente sehen, die hoffentlich nicht zur Anwendung kommen sollten. Aber auch Ledermanschetten und weitere Riemen zum Fesseln kamen hinzu. Ihn fragen, was er damit vorhatte, wollte ich dann doch lieber nicht. Er würde schon wissen, was das zu bedeuten hätte.

Gerade waren wir sozusagen fertig, kamen Lisbeth und Walter schon, fast wie erwartet. Große, freudige Begrüßung, schließlich war es schon einige Zeit her, dass wir uns zuletzt gesehen hatten. Sie brachten ein paar Sachen ins Gästezimmer, wo sie ja übernachten sollten. Dann ging es raus auf die Terrasse. Frank verschwand gleich in der Küche, um Kaffee zu machen und ein paar Sachen zum Naschen mitzubringen. Natürlich wurde das, was sich bereits draußen befand, mehr oder weniger kritisch angeschaut. Klar, sie hatten es ja erwartet, aber wenn man sofort damit konfrontiert wird, muss es ja trotzdem nicht so angenehm sein. Wir setzten und warteten auf Frank. „Später wird Dominique kurz vorbeikommen, da es ja auch um deinen neuen Käfig geht. Ich habe ihn schon anschauen können.“ Mehr wollte Lisa jetzt noch nicht dazu verraten, schon gar nicht, dass er ja bereits hier war. Kurz verzog Walter das Gesicht. „Es hat geheißen, er wäre deutlich unbequemer“, meinte er. „Nein, er ist anders. Ich denke, wenn der Kleine dort nun keinerlei Möglichkeit mehr hat, sich zu vergrößern oder anderweitig „auffällig“ zu werden, muss es doch nicht schlimm sein. Ist es denn nicht so, wenn er etwas „mehr“ wer-den kann und dann an seine Grenzen stößt, dass es dabei unangenehmer wird?“ Diese Frage war gleichzeitig auch an ihren Vater gerichtet war, weil er nämlich auch gerade nach draußen kam. „Ja“, nickte er. „Das stimmt.“

„Und das ist dann in Zukunft mit dem neuen Käfig nicht mehr der Fall?“ „Nein, weil dieser von Anfang an deinen Lümmel so eng umschließt, dass da wirklich nichts mehr geht“, lächelte unsere Tochter. „Klingt trotzdem nicht so toll.“ „Nun warte doch erst einmal ab“, meinte Lisbeth. „Ha, du hast gut reden! Dich betrifft das ja nicht!“ Seine Frau lachte. „Ist dir eigentlich schon einmal aufgefallen, dass das ganze Jammern bei mir überhaupt keinen Sinn macht? Es bringt eher genau das Gegenteil. Das bedeutet, wenn du jetzt nicht sofort damit aufhörst, kannst du was erleben!“ Die letzten Worte kamen schon ziemlich streng. „Ist ja schon gut“, murmelte Walter. „Ja, ich denke, es reicht auch! Was sollen denn Frank, Lisa und Anke von dir denken! Es hört sich ja fast so an, als habe ich deine weitere Erziehung total vernachlässigt!“ Zu unserer Überraschung stand Walter jetzt auf, kniete sich vor seiner Frau auf den Boden und küsste ihre nackten Füße in den Schuhe. „Tut mir leid“, war nun auch noch zu hören. Streng schaute sie ihn von oben her an und sagte: „Ich weiß ja nicht, ob ich es nun einfach so akzeptieren soll. Bereits die ganze Fahrt über hast du mir die Ohren vollgejammert. Ich denke, ich muss leider ein Exempel an dir stattfinden lassen. Aber vielleicht kann das ja auch Lisa machen. Ich weiß doch, wie gerne sie das macht…“ Lisbeth lächelte die junge Frau an, die sofort begeistert nickte. „Also das mache ich doch wirklich nur zu gerne. Was stellst du dir denn vor?“ fragte sie unseren Besuch.

„Muss denn das wirklich sein?“ fragte Walter. „Glaubst du nicht, dass es ausreichen sollte, wenn wir nachher die große Einlauf-Übung veranstalten?“ Lisbeth schüttelte den Kopf. „Nein, ganz bestimmt nicht. Weil diese Übung, wie du es nennst, ja alle anderen auch trifft, die nicht gemeckert haben. Also, das musst du doch einsehen, brauchst du leider doch noch eine kleine Sonderbehandlung.“ Walter seufzte, schien aber sozusagen ein-verstanden zu sein. Lisbeth musterte nun die Instrumente, die Frank ja bereits hergerichtet hatte. Dabei fiel ihr eine kleine, offensichtlich neue Gerte auf, die drei statt nur einem Ende hatte. „Ich finde, sie sieht sehr interessant aus“, bemerkte sie und nahm die Gerte in die Hand. „Sie ist für ganz besonders Unwillige – egal ob Frau oder Mann, Pferd oder Hund – gedacht“, lächelte Lisa nun Lisbeth an. „Und ich muss sagen, sie ist wirklich sehr effektiv, weil sie natürlich auch immer gleich drei so hübsche Striemen auf die behandelte Fläche aufträgt.“ Lisbeth nickte. „Tja, dann schlage ich doch vor, dass du sie gleich einmal zu kosten bekommst“, hieß es zu Walter. Statt einer Antwort verzog er nur kurz das Gesicht, schien aber dennoch damit – wohl oder übel – einverstanden zu sein. Was blieb ihm denn auch über…

„Fein, dann kannst du dich ja schon einmal ausziehen. Wir anderen werden das noch eine Weile aufsparen.“ Frank hatte währenddessen Kaffee ausgeschenkt und nun schauten wir zu, wie der Mann sich sehr langsam auszog. „Geht das vielleicht noch langsamer“, bemerkte Lisbeth. Unter dem Hemd kam nun ein feines Spitzen-Hemdchen zum Vorschein. „Ach, ist das süß“, bemerkte ich gleich. Als er dann die Hose ablegte, sah ich eine ziemlich enge Miederhose, die seinen Kleinen samt Käfig bestimmt ziemlich heftig nach unten drückte, was die Männer im Allgemeinen nicht besonders gerne möchten. Aber es sorgte eben dafür, dass „da unten“ nichts auffiel. „Ist bestimmt ganz besonders bequem“, grinste Frank, was ihm einen ziemlich bösen Blick einbrachte. „Ich schätze, du kannst es gerne einmal selber ausprobieren“, bemerkte ich nun dazu. Aber Frank schüttelte gleich abwehrend den Kopf. „Dann halt gefälligst den Mund!“ Walter zog auch diese Miederhose aus und zeigte einen engen Gummislip darunter, der hinten den Hintern schön teilte und vorne dafür sorgte, dass der Käfig fest zwischen den Schenkeln zurückgehalten würde. Lisbeth nickte nun Lisa aufmunternd zu und meinte: „Ich schätze, du möchtest uns dieses neue Instrument gerne vorführen.“

Natürlich war unsere Tochter sofort damit einverstanden und beorderte Walter nun zu einem Stuhl, über dessen Lehne er sich nun so vorzubeugen hatte, dass wir anderen seinen Hintern sehr gut sehen konnten. Und dann fing sie an. Ein Hieb nach dem anderen traf erst die eine und dann natürlich auch die andere Hinterbacke, sodass diese anfingen, sich langsam zu röten. Allerdings war eher wenig was von Walter zu hören. Es sah so aus, als würde Lisa es ihm nicht so besonders intensiv aufziehen und deswegen fragte Lisbeth auch schon nach. „Warum geht denn das eher so still vor sich? Kannst du das nicht besser, ich meine, härter machen?“ „Doch, aber das ist nicht gedacht“, erklärte ich. „Ach nein? Aber dann ist es doch ziemlich sinnlos“, meinte Lisbeth. Ich lächelte die Frau an. „Da muss ich dich leider enttäuschen. Denn diese Hiebe spürt der – oder auch die – Betreffende deutlich tiefer. Ich wollte es zuerst auch nicht glauben, bis ich dann eigene Erfahrung damit gemacht habe. Es sieht alles so harmlos aus, aber es liegt einfach in der Anwendung, die Lisa echt gut drauf hat.“ Etwas misstrauisch schaute Lisbeth mich jetzt an und fragte dann ihren Mann: „Ist das tatsächlich so?“ Er nickte und sagte dann: „Da kann ich Anke nur zustimmen. Klar, es ist auch auf der Haut selber zu spüren. Aber gleichzeitig habe ich so ein merkwürdiges Gefühl, als würde es sehr stark bis in die Tiefe ausstrahlen, was ich mir absolut nicht erklären kann. Keine Ahnung, wie es nachher wirkt…“

„Oh, dazu kann ich auch was sagen“, kam nun von Frank. „Es wird erst beim Sitzen ziemlich unangenehm. Also lass dich einfach überraschen.“ Walter blieb ohnehin nichts anderes übrig, da Lisa die ganze Zeit ziemlich vergnügt weitergemacht hatte. Jetzt endlich schien sie fertig oder wenigstens mit dem Ergebnis zufrieden zu sein, denn sie legte das Instrument zurück. Da Walter nicht genau wusste, was weiter passieren sollte, blieb er noch so stehen. Vorsichtig langte er nun nach seinem Kaffeebecher, trank davon. Als er dann allerdings sah, wie Lisbeth so vergnügt grinste, fiel ihm auf, dass der Kaffee heute irgendwie anders schmeckte. Seufzten fragte er Lisbeth: „Hast du etwa…? Seine Frau nickte. „Klar Schatz, was hast du denn erwartet. Sonst ist er doch viel zu stark für dich. Aber setz dich doch ruhig hin.“ Das tat der Mann, wenn auch nach den Ankündigungen von Frank eher vorsichtig. Trotzdem erschien es ihm eher unangenehm zu sein, denn er stöhnte und stand gleich wieder auf. „SETZ! DICH! HIN!“ Lisbeth wollte nicht, dass er herumstand. „Muss das sein?“ fragte ihr Mann. „Tja, alternativ kannst du dich auch hier vor mir auf den Boden knien und deinen Mund… Du weißt schon, was ich meine und was dann kommt.“ „Also das mache ich doch lieber“, kam sofort und er platzierte sich dort. Kurz darauf befand sich sein Kopf zwischen ihren Schenkeln und ich überlegte, ob Lisbeth denn bereits ohne Höschen sein würde, weil es sonst ja doch eher sinnlos wäre.

Aber sie drückte einfach ihre Schenkel zusammen, presste sie ziemlich fest an seinen Kopf, sodass er dort nun zu bleiben hatte. „Hast du denn wirklich Probleme mit seiner Erziehung?“ fragte Lisa neugierig. Lisbeth lächelte und schüttelte den Kopf. „Nein, das habe ich tatsächlich gar nicht. Im Allgemeinen gehorcht er schon und wie ihr sicherlich alle selber wisst, kommt es trotzdem immer wieder vor, dass der Mann auch mal wieder versucht, mehr Freiheit zu erlangen. Aber das können wir als Frau natürlich überhaupt nicht dulden. Tja, dann kommen durchaus wieder ein paar strengere Maßnahmen zum Einsatz.“ Ich nickte. „Da kann ich dir nur zustimmen. Allerdings ist es wenigstens bei uns hin und wieder auch umgekehrt, wenn ich nämlich Frank „erlaube“, einige Zeit mal wieder der Chef im Haus zu sein.“ Ich lächelte meinen Mann an. „Es zeigt sich dann nämlich, dass es recht gut ist und ich vielleicht auch nicht zu übermütig oder streng werde.“ Lisbeth schaute kurz runter auf ihren Mann. „Das ist etwas, was ich mir bei uns gar nicht vorstellen kann, da Walter dazu gar nicht geeignet ist. Ich glaube nicht, dass es zu ihm passen würde.“

„Sollen wir vielleicht schon anfangen?“ fragte Lisa plötzlich. „Ich denke, zuerst bekommt jeder nur einen Liter hinten eingefüllt, damit eine Reinigung stattfindet?“ Ich lachte. „Das klingt ja so, als könntest du es kaum noch abwarten.“ „Nein, das nicht, aber alles andere dauert doch einfach seine Zeit.“ „Stimmt“, nickte nun Frank auch. „Dann schlage ich doch vor, du kannst diese Menge ja schon einmal herrichten und wir fangen an.“ Damit war unsere Tochter durchaus einverstanden, stand auf und ging ins Haus. „Hoffentlich bereitet sie eine nicht allzu schlimme Mischung her“, überlegte Lisbeth nun. „Ich weiß, dass sie da immer sehr kreativ ist…“ „Sag jetzt nicht, du wärest einigermaßen aus der Übung“, stellte ich fest. „Nein, das nicht“, schüttelte die Frau den Kopf. Ich muss zwar zugeben, wir haben es die letzte Zeit etwas vernachlässigt. Trotzdem denke ich, wir werden es schaffen.“ „Und wenn nicht? Wie willst du das nachher dann Dominique erklären?“ fragte Frank. „Tja, das weiß ich auch noch nicht“, seufzte Lisbeth. „Es hängt vielleicht ein klein wenig davon ab, wie viel wir tatsächlich schaffen können. Klappt es bei euch denn so viel besser?“ Frank und ich zuckten mit den Schultern. „Ich weiß es nicht“, musste ich dann gestehen.

„Wie wollen wir das überhaupt machen?“ fragte die Frau nun, deutete auf das bereitliegende Zubehör. Jetzt lächelte ich ein wenig und sagte: „Ich habe gedacht, dass die Männer dort an der alten Teppichstange…“ „Nein, das ist absolut nicht in Ordnung!“ protestierte mein Mann sofort. „Würdest du mich bitte erst einmal ausreden lassen“, meinte ich gleich ziemlich streng. „Immer geht es um uns Männer“, sagte er trotzdem weiter. „Dass die Männer an der alten Teppichstange neben Lisbeth und mir…“ Jetzt schaute ich Frank an, der etwas kleinlaut nickte. „Also sollen alle dort platziert werden“, meinte er und ich nickte zustimmend. „Das erhöht doch eindeutig die Wirkung“, erklärte ich. „Ist ja schon gut.“ „Anstatt erst einmal richtig zuzuhören wird sofort gemeckert“, stellte ich fest. „Ja, weil ihr immer viel strenger mit uns Männern umgeht“, meinte er. „Könnte eventuell daran liegen, dass ihr das nicht besser verdient habt“, sagte ich lächelnd. Darauf gab er nun lieber keine Antwort. „Und wie stellst du dir das vor?“ wollte Lisbeth nun wissen. „Jeder wird an den um die Fußgelenke gelegten Ledermanschetten soweit hochgezogen, dass der Popo in der Luft hängt. Ich schätze, dass Lisa trotzdem ganz gut an die entsprechende Stelle heran kann.“ „Was ja wichtig ist….“, kam von Frank.
1041. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von Boss am 16.10.22 15:28

Braveheart ... tolle Geschichte ... viele Seite purer BDSM ... super ... vielen Dank!
1042. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 16.10.22 20:33

.. und kein Ende in Sicht.


Lisa brachte gerade die notwendige Menge an Einlaufflüssigkeit auf die Terrasse, stellte sie zu den anderen Utensilien. „Warum seid ihr denn noch nicht entsprechend hergerichtet?“ fragte sie erstaunt. „Eigentlich hat sie ja Recht“, lachte Lisbeth und gab zuerst ihren Walter frei. Inzwischen wurden auch bereits die Ledermanschetten verteilt. „Ihr müsst euch aber vorher noch ausziehen“, ordnete unsere Tochter an. „Ist ja wahrhaftig warm genug.“ Damit hatte offensichtlich niemand gerechnet, deswegen gab es ziemlich erstaunte Blicke. Lisa seufzte. „Nun stellt euch bitte nicht so an. Macht es einfach!“ Eine nach dem anderen zog sich also aus und legte nun gleich die Manschetten um die Fußgelenke, war also entsprechend vorbereitet. Dann beorderten Lisbeth und ich die beiden Männer zur Teppichstange, ließen sich dort rücklings aufs Gras legen und befestigten nun entsprechende seile oben und unten, mit denen wir sie entsprechend hochzog. Die Beine hatten wir extra leicht ge-spreizt.

Dann kam Lisa, brachte genügend Einlaufflüssigkeit und betrachtete das nette Bild. „Sieht ja richtig nett aus“, meinte sie, „wäre aber nicht nötig gewesen. „Siehst du, hättest du dir also sparen können“, kam natürlich wieder sofort von Frank. Ich hockte mich so dicht neben seinen Kopf, dass er meinen sicherlich vorhandenen Duft einatmen konnte und sagte nur: „Wenn du dich jetzt nicht endlich beherrschen kannst, passt gleich was. Versprochen!“ Was ich damit meinte, war ihm garantiert klar, denn sofort senkte er den Blick, konnte sich aber nicht verkneifen noch zu sagen: „Stimmt aber doch…“ „Aber wenn ihr die beiden hier so nett platziert habt, wollt ihr doch sicherlich ebenso behandelt werden.“ Lisbeth und ich schauten uns an. So hatten wir es nach der Aussage unserer Tochter eigentlich nicht gedacht. Aber nun war es zu spät, denn Lisa wartete. Also lagen wir kurz darauf ebenso bereit, allerdings mit dem Kopf in die andere Richtung. Natürlich hatte sie aufmerksam den kleinen Disput zwischen Frank und mir verfolgt. Wahrscheinlich würde es auch entsprechende Konsequenzen haben, nur für wen…

Da wir nur zwei Einlaufbehälter besaßen, hatte Lisa sich zwei weitere bei den Nachbarn ausgeliehen, die sie uns nur zu gerne zur Verfügung stellten. So konnten alle vier Personen zum gleichen Zeitpunkt gefüllt werden. Schnell gingen die Behälter bereit, wurden bis zum Rand gefüllt und dann kam die junge Frau zu jedem einzelnen, ließ uns die ziemlich dicken Kanülen sehen, die kurz vor dem Ende etwas dünner wurden, sodass sie in unserer Rosette sozusagen einrasten konnten. Mit deutlich sichtbarem Genuss führte sie uns das Teil nun hinten ein. „Es ist immer ganz wunderbar, wenn ich das machen darf“, grinste die Frau. Wenigstens hatte sie, das konnte ich ebenso wie die anderen gerade noch sehen, diese dicke Kanüle eingenommen. Aber bereits nach erstaunlich kurzer Zeit würde allen klar, welches fiese Gel sich dazu ausgewählt hatte. Denn es wurde dort unten heiß, begann zu brennen und zu jucken. „Was zum Teufel hast du denn dort draufgeschmiert?“ fragte jetzt Lisbeth als erste. „Ach ja? Nun, es ist vielleicht möglich, dass ich die falsche Tube gegriffen habe.“ Lisa nahm die Tube, schaute sie an und sagte dann: „Nö, ist schon die richtige. Wieso? Ist das etwa unangenehm? Das könnte natürlich an dem Chili und Ingwer liegen“, gab sie nachdenklich zu bedenken. „Ja, ich bin mir sogar sicher, weil hier aufgedruckt steht: Vorsicht bei empfindlichen Stellen.“

Natürlich hatte sie genau gewusst, was sie dort auswählte und gemacht hat. „Ich bin mir nur nicht sicher, ob das wirklich eine „empfindliche Stelle“ ist, so selten wie sie von euch verwendet wird.“ Ohne sich weiter um unser Gespräch zu kümmern, öffnete sie nun schnell alle Ventile und schon begann es in unseren Hintern zu fließen. Allerdings hatte sie das Ventil nicht vollständig geöffnet. Auf diese Weise würden wir – natürlich – deutlich länger etwas davon haben. Das konnte nur bedeuten, auch das, was sie zusammengemixt hatte, nicht so ganz harmlos sein würde. Sie war dabei ja längst zu einer Spezialistin geworden. Als ich kurz zu Lisbeth schaute, die ja ganz in der Nähe lag, schien sie das gleiche zu denken. „Denkst du etwa das gleiche wie ich?“ fragte sie auch gleich. Ich nickte. „Und ich glaube, ich kann da schon was spüren, außerdem verdammten Brennen…“ Kurz horchte sie in sich hinein, dann nickte sie. „Ich glaube, du hast Recht.“ „Was hast du da nur für ein Teufelszeug zusammengemischt“, kam nun auch schon von Walter. „Wie ich sehe, ist ja gerade erst die Hälfte eingeflossen, aber ich müsste bereits jetzt ganz dringend.“ „Hab ich doch gut gemacht, oder nicht?“ grinste Lisa uns an. „Zum einen wird es bestimmt noch heftiger, zum anderen müsst ihr ja fein liegenbleiben und warten, bis ich euch wie-der freigebe. Und das kann dauern…“

Sie schien sich allein über den Anblick köstlich zu amüsieren. Außerdem war auch aus dem einen oder anderen Bauch bereits ein ziemlich heftiges Gurgeln zu hören. Deswegen kam sie näher zu dieser Person und massierte ziemlich kräftig den Bauch, was die Sache nicht unbedingt verbesserte. „Oh, was hast du denn! Hast du Bauch-weh? Ich werde dir helfen und bald wird es besser… oder auch nicht.“ Immer noch lief es in uns hinein. Es schien uns besser zu sein, keine weiteren Kommentare abzugeben. Es hatte ja ohnehin keinen Zweck. So lagen wir lieber alle vier mehr oder weniger still auf dem Rasen und ließen es über uns ergehen. Was sollten wir sonst auch machen. Kurz darauf kündigte der erste Behälter seine Entleerung an. Aber das bedeutete nur, dass unsere Tochter zur nächsten Gemeinheit schritt. Denn sie stand da und verkündete: „Ich habe mir überlegt, dass ein Liter dieser wunderbaren Mischung bei euch kaum ausreichen wird. deswegen bekommt jeder noch einmal die gleiche Portion. Na, wie findet ihr das!“ „Ich glaube, das willst du gar nicht wissen“, sagte Frank fast undeutlich. „Ja, ich weiß. Ihr seid manchmal ganz schön undankbar. Aber das kenne ich ja schon und muss es ja nicht bei euch auch so machen.“

Und nun füllte sie tatsächlich in jeden Behälter einen weiteren Liter ein, der auch gleich lief, erst allerdings noch die Luft aus dem Schlauch in uns hineindrückte – mit den bekannten Folgen. Es gurgelte nämlich gleich noch stärker in uns. „Also zumindest jeder Bauch scheint darüber ja sehr erfreut sein“, lächelte Lisa. „Oder haben die Geräusche etwas anderes zu bedeuten? Nein, ich glaube nicht.“ Alle verzogen nur kurz das Gesicht, weil es jetzt noch unangenehmer wurde. Als Walter dann plötzlich meinte, er müsse ganz dringend pinkeln, lachte Lisa nur. „Wie soll denn das funktionieren?“ fragte sie. „Du erwartest doch wohl nicht, dass ich dich jetzt freigebe, du zum WC gehst und „ganz aus Versehen“ dich auch hinten entleerst? Nö, kannst du vergessen. Wenn es wirklich so dringend ist, wie du behauptest, dann wirst du es wohl einfach laufen lassen müssen.“ Und schon kümmerte sie sich nicht mehr um ihn. Natürlich beobachtete sie ihn heimlich, was denn wohl weiter passieren würde. Auch Lisbeth und ich versuchten einen Blick auf ihn zu werfen. Und dann kam auch schon dieses typische Geräusch. Offensichtlich konnte der Mann es tatsächlich nicht mehr halten. Und das führte dazu, dass kurz darauf auch Lisbeth meinte: „Was hast du nur angerichtet! Du weißt doch ganz genau, wie sehr allein das Geräusch von fließendem Wasser meine Blase animiert…“ Und schon konnte ich sehen, dass es auch bei der Frau über den Bauch rann, bis hoch zu den Brüsten, wo es nun nach rechts und links abfloss. „Sieht ja ganz so aus, als hätten wir hier zwei Ferkel“, lachte Lisa, die sich natürlich köstlich amüsierte.

Sehr zufrieden stellte sie nun fest, dass bei uns allen der Behälter leer war. „Sehr schön. Ich kann nur feststellen, dass ihr alle ziemlich brav seid. Aber das wusste ich ja schon vorher. Und deswegen lass ich euch jetzt eine halbe Stunde alleine. Dabei könnt ihr nett plaudern. Aber… lasst ja die Finger von eurem Popo oder dem der anderen. Wenn ich nachher feststelle, dass auch nur das Geringste daran geändert wurde, müssen alle vier Popos leiden, richtig leiden.“ Ohne auf eine Antwort von uns zu warten, verließ sie uns und ging ins Haus. Wir lagen da, schauten uns einigermaßen verblüfft an. „Was soll denn das jetzt werden?“ fragte mein Mann, musste dann aber gleich heftig aufstöhnen, weil es in seinem Bauch gleich wieder zur Sache ging. „Was haben wir an ihrer Erziehung nur falsch gemacht“, kam hinterher. „Tja, ich glaube nicht, dass ihr etwas falsch gemacht habt“, grinste Lisbeth. „Wahrscheinlich hatte sie nur einen sehr schlechten Einfluss durch ihre Freundin Christiane.“ Und sie musste lachen. „Genau, das wird es sein. Wir sollten ihr wohl den Umgang mit der „bösen“ jungen Frau verbieten.“ Ich sagte nur: „Das ist doch jetzt ohnehin zu spät. Der Fehler ist doch längst gemacht. Oder glaubst du ernsthaft, sie wird sich zum Besseren bekehren lassen? Nein, ganz bestimmt nicht.“ „Da hast auch wieder Recht“, erklärte er. „Dann werden wir wohl damit leben müssen…“

„Hier bekommt man heute ja richtig was geboten“, hörte ich dann plötzlich eine mir sehr vertraute Stimme und dann sah ich auch schon Frauke und auch Christiane, die uns sehr interessiert betrachteten. „Was habt ihr denn wieder angestellt? Oder soll ich glauben, ihr macht das wirklich völlig freiwillig? Fällt mir jedenfalls ziemlich schwer.“ „Ach Mama, du weißt doch, dass hier in diesem Haus immer wieder so seltsame Dinge passieren.“ Leise seufzte Frauke. „Ja, du hast natürlich Recht. Zum Glück ist das bei uns ja nicht so!“ Ich schaute die Nachbarin an und lachte. „Also so stimmt das ja schon einmal gar nicht. Wie oft macht ihr denn das nach, was wir hier gerade „vorgemacht“ haben. Ganz im Gegenteil…“ „Was soll das denn heißen!“ empörte die Frau sich, was aber nicht echt war. „Da fragst du am besten deine Tochter, die doch viel zu oft mit Lisa zusammenkommt und dann wieder etwas Neues ausheckt!“ Das musste ich jetzt einfach loswerden. „Mama, du musst du dir aber wirklich nicht gefallen lassen“, empörte sich jetzt auch noch ihre Tochter. „Ja, ich weiß“, lautete die Antwort und schon kam sie näher zu mir bzw. meinem Kopf. Was hatte sie den nun bloß vor, überlegte ich, konnte dann aber sehen, dass sie das Höschen unter ihrem Rock auszog. Fast sofort hatte ich ein sehr ungutes Gefühl. Und schon setzte sie das auch noch um. Mit gespreizten Beinen stand sie nun über meinem Kopf und ließ mich unter den Rock schauen, wo ich natürlich auch ihren Keuschheitsgürtel sehen konnte. „Ich fürchte, ich muss wohl dafür sorgen, dass dein freches Mundwerk still wird“, lachte die Frau und wenig später saß sie so auf meinem Mund, dass die kleine Rosette sich dort befand, wo meine Zunge leicht heran konnte. „Und nun mach schon“, wurde ich auch noch aufgefordert.

Mir war völlig klar, dass mir absolut keine andere Möglichkeit blieb als zu gehorchen. Alles Weitere würde nur noch schlimmer. Aber nun spürte ich gleich, dass eine gewisse Menge Nässe in meinem leicht geöffneten Mund tropfte. „Oh, das tut mir leid“, bekam ich gleich zu hören. „Ist mir einfach so… passiert.“ Ich konnte Frauke lachen hören und wusste genau, dass es volle Absicht war, was sie gerade mit mir machte, auch wenn es nur sehr wenig war. Ohne weitere Aufforderung begann meine Zunge nun dort zu streicheln, während die Frau meinen Bauch streichelte und plötzlich ziemlich fest auf genau die Stelle drückte, unter der sich meine Blase befand. Ich stöhnte verhalten auf und es kam auch bei mir einiges heraus, was Absicht war und bemerkt wurde. „Schau dir diese Frau an!“ kam – total erstaunt – von Frauke. „Schon so alt und noch immer nicht in der Lage, ihre Blase unter Kontrolle zu halten! Also wenn das meine Tochter wäre, würde sie für diese Sauerei eine heftige Züchtigung bekommen. Was sollen denn die Leute denken!“ „Das kannst du gerne nachher vollziehen“, konnte ich nun Lisas Stimme hören, die jetzt plötzlich neben uns stand. „Ich nehme einmal an, niemand wird dich daran hindern. Außerdem kann ich dir nur zustimmen. Das ist wirklich kein Benehmen.“ Verhalten stöhnte ich auf, konnte aber nichts dazu sagen. Trotzdem war mir vollkommen klar, dass meine Nachbarin es nachher tatsächlich durchziehen würde. Aber noch immer saß sie auf meinem Gesicht und ließ es sich gründlich und ausgiebig von mir machen.

„Wie war das mit dir? Du konntest es auch nicht besser bei dir behalten?“ fragte Christiane nun Walter. „Dann bist du letztendlich ebenso schlimm wie Anke. Und ich dachte, du wärst schon ein großer Junge. Tja, da das ja wohl offensichtlich nicht der Fall ist, kannst du dich also schon gleich auf die gleiche Prozedur einstellen.“ Walter verzog das Gesicht und wollte schon gleich etwas dazu sagen. „Nein, kannst du dir sparen“, meinte die junge Frau und schwang sich nun ebenso über seinen Kopf, saß nur Sekunden später fest auf seinem Gesicht. Nur hatte sie eine verdammt enge Jogginghose an, welche ihre weiblichen Formen so wunderbar betonten. Darunter konnte sie allenfalls einen Tanga tragen, wenn überhaupt… Kaum saß sie dort, wurde es auch bei ihr im Schritt feucht, nässte den Mann, der alles genau beobachten konnte, saß die Frau doch genau richtig herum. „So sieht es aus, wenn ich nicht so ganz dicht bin. Tut mir leid. Kann ja mal passieren“, lächelte sie. „Aber ich weiß doch genau, wie sehr Männer diesen Anblick lieben. Noch lieber wäre es ja wohl, wenn ich dort unten nicht noch bekleidet wäre. Aber da ich ja ohnehin einen Keuschheitsgürtel trage, könntest du kaum mehr sehen.“ Breit grinste sie Walter an, dessen Augen natürlich genau im Schritt der Frau ruhten und sich nicht abwenden konnten.

„Du bist ja schon ein kleiner Spanner“, bemerkte Christiane und schaute zu ihrer Freundin Lisa. „Wie konntest du nur einen so geilen Mann einladen. Schau dir nur dem Lümmel im Käfig an! Ich hoffe ja nur, dass er nicht gleich platzt. Ist denn der neue Käfig, den er ja heute bekommen soll, ausreichen stabil genug?“ „Oh ja, das ist er auf jeden Fall“, nickte Lisa. „Da kann absolut nichts passieren, was ja allein schon daran liegt, dass er so eng ist, dass der Stängel sich kein bisschen verdicken oder länger werden kann. Damit ist dann nämlich, anders als bei diesem Teil, vollkommen Schluss. Ich finde, wenn Männer – was ja absolut richtig und auch sehr wichtig ist - schon eingeschlossen werden, ist das wohl der vernünftigste Weg.“ „Natürlich, allerdings wurde das viel zu wenig beachtet. Fast immer bleibt noch etwas wenig Platz, was die Herren doch nur dazu ermuntert, trotzdem mit ihrem Ding zu spielen.“ Lisa nickte und auch ich konnte dem ebenso zustimmen wie Lisbeth, was wir gerade nicht akustisch taten. „Ja, darüber habe ich bereits mit Martina gesprochen. Sie hat mir verraten, dass man daran arbeitet, was allerdings ja auch bedeutet, man muss jeden Käfig doch ziemlich individuell gestalten, was die Sache wieder aufwendiger macht.“ „Stimmt auch wieder“ seufzte Christiane. „Daran habe ich momentan gar nicht gedacht. Das heißt, eine Frau kann ihren Liebsten dann nicht mehr mit so einem netten Teil ganz plötzlich überraschen und ihn darin verschließen.“

„Könnte man uns jetzt vielleicht mal langsam zur Toilette lassen?“ fragte Frank nun. „Ich glaube, es wird verdammt noch mal Zeit.“ „Ach ja? Ist das so?“ fragte Christiane erstaunt. „Das mag ja so sein, aber es wird wohl kaum passieren, wenn man das nicht deutlich netter formuliert. Na, wie wäre es damit?“ „Ist ja schon gut“, brummte mein Mann. „Kann man jetzt BITTE nach und nach endlich zur Toilette bringen?“ „Na, also das klingt ja schon deutlich besser“, grinste Christiane. „Ja“, meinte Lisa, „das schon, wird aber noch nicht passieren.“ „Was soll das denn heißen?“ fragte Frank nun erstaunt. Lisa kniete sich neben ihn, schaute ihrem Vater direkt ins Ge-sicht und erklärte: „Du hast mich schon verstanden. Denn noch wird es nicht passieren, egal wie eilig ihr alle vier es auch haben mögt. Und bevor er nun antworten konnte, streifte sie ihm eine rote, enge Gummikopfhaube über, die vor seinem Mund nur eine dicke gelochte Platte zum Atmen hatte, ansonsten aber Augen und Ohren dicht verschloss. Da diese Haube bis hinunter zum Hals reichte, konnte er nichts mehr sagen, allenfalls vor sich hin brummen. „Hey, hast du für jeden so eine schicke Kopfhaube?“ fragte Christiane sofort sehr interessiert. „Nee, für die Männer. Die beiden Frauen hier haben eine etwas andere, da ist der Mund offen und ohne eine solche Platte.“

Christiane erhob sich und streifte nun Walter seine Kopfhaube über. Er wagte keinerlei Protest. Frauke, die alles beobachtet und auch sonst aufmerksam verfolgt hatte, tat nun das gleiche bei Anke und dann bei Lisbeth. Da die Frauen ohnehin ja ruhiger gewesen waren, herrschte nun eine sehr angenehme Stille. Alle vier konnten weder hören noch sehen, was weiter auf sie zukommen würde. Deswegen fragte Frauke auch: „Sollen sie wirklich noch länger hier liegenbleiben?“ „Nö, aber das muss Papa doch nicht wissen“, grinste Lisa und löste nun meine Fesseln, führte mich vorsichtig zum WC. Kaum saß ich dort, sprudelte es schon kräftig aus mir heraus, erleichterte und entleerte mich sehr deutlich. Dann gab es noch eine kleine Nachspülung mit warmen Wasser ohne Zusätze. Dann brachte sie mich zurück auf die Terrasse und Lisbeth war die Nächste. Und, wie nicht anders zu erwarten, war mein Mann natürlich der Letzte, der zur Entleerung gebracht wurde. Als kleines Nachspiel, hatte er sich über die Lehne eines der Sessel zu beugen, um eine nette kleine Züchtigung zu bekommen, quasi als Belohnung für sein Gemecker. Und diese wurde ihm nun gleich von Lisbeth aufgetragen, die es mit sichtlicher Freude tat. Sie gab ihm nur zehn pro Seite, weil ich ihm schon eine weitere Strafe für den nächsten Tag angekündigt hatte.
1043. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 20.10.22 20:17

„Du wirst morgen früh, gleich nach einem für dich eher kleinem, Frühstück von deinem Käfig befreit und mit einem ein Liter Einlauf gefüllt, allerdings ohne einen passenden Stopfen. Zusätzlich wird dein Geschlecht mit einer besonderen Creme gründlich eingerieben.“ Fast sofort gab es unzufriedene Geräusche unter der Kopfhaube. „Dann ziehst du eine Feinstrumpfhose an, mehr nicht. Und bis zum Mittag wirst du – alleine und unter ständiger Aufsicht – das Bad und die Küche putzen. Zum einen dauert das längere Zeit, zum anderen wird dich sicherlich dein Lümmel ziemlich nerven und zum Anfassen reizen, was dir selbstverständlich strengstens verboten ist. Für jedes Berühren bekommst du sofort zehn Striemen mit dem Rohrstock. Wenn du dann mit der Aufgabe fertig bist, „darfst“ du eine ganz besondere Gummipuppe bedienen, vor aller Augen wirst du Sex mit ihr haben – aller-dings ohne abzuspritzen. Momentan überlege ich noch, dir rechtzeitig so eine besondere blaue oder gelbe Tablette zu geben, damit du auch längere Zeit durchhalten kannst. Denn um diese Puppe nicht einzusauen – ist ja ohnehin verboten – sollst du einen besondere Kondom überstreifen, welches deine Erregung stark dämpft.“ Je klarer ich ihm diese Anweisungen gab, desto länger wurde sein Gesicht. Mittlerweile fand er es nicht mehr so toll, während alle anderen eher begeistert Beifall klatschten. Ich hatte diese Sex-Puppe zuvor schon genau angeschaut und gesehen, dass in allen drei zu nutzenden Öffnungen eine ganze Reihe von kräftigen Noppen angebracht waren, die seinen dort eingeführten Lümmel kräftig massieren würden. Aber das wusste Frank noch nicht.

„Glaubst du ernsthaft, dass er das lange genug durchhalten kann?“ fragte Lisbeth mich. „Ja, ich denke schon. Ist noch gar nicht lange her, dass er ein paar Tage – ebenso wie ich – ohne Käfig sein durfte. Deswegen nehme ich an, dass er noch nicht so sehr unter Entzug leidet. Und wenn doch, soll es doch ruhig richtig anstrengend für ihn sein.“ „Hast du vielleicht eine ähnliche Aufgabe für Walter? Im könnte es auch nicht schaden. Allerdings wäre ich doch eher dafür, dass er zumindest den Käfig weiterhin tragen sollte.“ Ich nickte. „Klar, er kann ja gerne im Garten den Rasen mähen. Das gibt, er so in einer Strumpfhose, bestimmt auch eins ehr schönes Bild. Ich liebe ja Männer in diesem Outfit.“ Beide mussten wir lachen. „Ja, stimmt. Ist immer wieder ein wunderschönes Bild“, stimmte die Frau mir zu. „Könnte allerdings so mit dem Einlauf etwas schwierig werden…“ „Ach, das macht doch nichts. Training hat noch nie geschadet.“ Damit war das also auch beschlossene Sache. Wahrscheinlich hatte Walter es gar nicht mitbekommen, saß er doch ebenso wie Frank am Tisch, immer noch mit der schicken Kopf-haube auf. Lisa und Christiane hatten sich um ein kleines Mittagessen gekümmert, zu dem wir allerdings den Männern dann doch ihre Kopfhaube abnehmen mussten. Für wie lange war noch nicht klar. Jetzt jedenfalls saßen wir in gemütlicher Runde auf der Terrasse. „Was machen wir denn nach dem Essen?“ fragte Lisbeth. „Habt ihr schon was geplant?“ Sie schaute Lisa und mich an und beide schüttelten wir den Kopf. „Nein, bisher noch nicht. Jedenfalls bleiben wir hier bestimmt nicht den restlichen Tag nur sitzen“, lächelte ich die Frau und die Männer an.

„Hast du einen Vorschlag? Spaziergang im Wald oder lieber in der Stadt?“ „Eigentlich ist es mir völlig egal“, sagte Lisbeth. „Hat beides was für sich…“, grinste sie breit. Natürlich wusste ich ziemlich genau, was sie damit meinte. „Na, müssen wir etwa abstimmen?“ lachte Christiane, die mehr für Wald war. Und tatsächlich waren auch die anderen weniger für die Stadt. „Da steht man immer so unter Beobachtung“, meinte Walter. „Was soll das denn heißen?“ fragte sie Frau erstaunt. „Du meinst, weil wir nicht alleine sind?“ Er nickte. „Aber dir ist ja wohl schon klar, dass im Wald auch sehr seltsame Dinge passieren können“, sagte sie. „Ist das besser?“ „Na ja, kann sein, kann auch nicht sein. Die Frage ist doch wohl, wenn es betrifft…“ „Aha, soll das etwa bedeuten, du würdest unter Umständen… mitmachen?“ „Aber natürlich, genauso wie du.“ „Also gut, wenn es eben so entschieden ist“, meinte ich. Aber noch waren wir nicht ganz mit dem Essen fertig. „Bleibt ja wohl noch die Frage, was wir anziehen sollen“, stellte ich noch fest. Komplett bekleidet waren momentan nur Lisa, Christiane und Frauke, alle anderen nackt. „Anziehen? Wieso denn anziehen?“ fragte Lisa erstaunt und tat so, als wenn das nicht nötig wäre. „Du meinst, das wäre nicht nötig?“ „Nö, ist doch eindeutig warm genug“, kam gleich. „Mehr hast du dazu nicht zu sagen? Und wenn andere Leute uns sehen…?“ Meine Tochter grinste. „Ihr seht doch nun nicht anders aus als andere Menschen.“ „Nee, natürlich nicht. Nur dass wir einem Keuschheitsschutz tragen. Das könnte vielleicht für Irritationen sorgen…“ „Nur geringfügig…“

Alle mussten lachen. „Also gut. Dann zieht halt ein Kleid an… alle.“ „Wie war das?“ zuckte Walter zusammen, als habe er es nicht richtig verstanden. „Ja, ihr sollt alle einfach nur ein Kleid anziehen und darunter nackt bleiben.“ „Habe ich es doch richtig verstanden“, kam dann. „Nun tu bitte nicht so, als wäre dir das unangenehm“, grinste Lisbeth. „Wie oft hast du mich doch schon fast neidisch angeschaut.“ „Ja, aber doch nicht hier, so in der Öffentlichkeit“, meinte Walter nun fast etwas hilflos. „Tja, die Alternative ist dann komplett nackt“, erwiderte Lisa. „Du kannst es dir aussuchen.“ Wahrscheinlich hatten sie und Christiane schon irgendwas ausgeheckt, was sie mit uns anstellen wollten. Tatsächlich zogen nun alle vier nur ein Kleid an, welches auch noch so knapp war, dass es gerade bis über den Popo reichte. Darunter waren wir nun weiterhin nackt. Das bedeutete, dass man beim Bücken verdammt gut aufpassen musste, um nicht zu viel zu zeigen. Christiane und Lisa standen dabei und grinsten. „Also das ist mal ein echt geiles Bild“, hieß es dann. „Dann kann es ja losgehen. Ach ja, vergesst bitte nicht eure High Heels anzuziehen!“ Ein erneuter Schock, wie natürlich nur für die Männer. Aber jetzt protestierten die beiden mit keinem Wort und zogen die Schuhe an. „Nein“, unterbrach Lisa ein paar besonders schöne Brennnesselstängel ab und erfreute ihre Freundin noch. „Die Männer sollten noch einen Mieder-BH anziehen. Das hast du jetzt vergessen.“ Das Gesicht von Walter und Frank waren wunderbar, denn sie konnten kaum glauben, was sie zu hören bekamen. „Was soll denn das bedeuten“, kam nun direkt von meinem Mann. „Fragt nicht so viel, tut es einfach“, meinte Lisbeth, die sich ebenso darüber amüsierte wie ich. Also zogen beide nun ihr Kleid noch einmal aus, legten den engen BH an, wobei die Cups leer blieben. Dann ging es aber tatsächlich los.

Draußen stellten wir einigermaßen erleichtert fest, dass es wohl nicht in die Stadt gehen sollte, sondern in die freie Natur. Und zum Glück war auch keiner der Nachbarn zu sehen, sodass den beiden Männern wenigstens jetzt die Peinlichkeit erspart blieb. Fasziniert stellten wir vier Frauen fest, wie gut doch die beiden Männer bereits in ihren, natürlich passenden, High Heels laufen konnten. Aber das hatten wir lange genug geübt. Lisbeth konnte es nicht lassen, dann mal näher an Frank heranzugehen und kurz unter dem Kleid seinen nackten Hintern zu streicheln. Er zuckte zusammen, reagierte nicht weiter. „Ich liebe knackige Männer-Popos“, kam von ihr. „Und ich muss mich wundern, dass es bei ihm immer noch so ist. Mit meinem Walter bin ich gar nicht so zufrieden.“ „Hast du ihn vielleicht zu oft weichgeklopft?“ fragte ich und musste lachen. Lisbeth schüttelte den Kopf. „Nein, ich denke eher, ich habe es viel zu selten gemacht, wenn ich es mit dir vergleiche.“ „Ja, da könntest du allerdings Recht haben. Aber das, so finde ich, kann man leicht nachholen. Und am besten nimmst du dafür das Holzpaddel. Es macht so wunderbare Geräusche und ist deutlich leichter anzuwenden. Außerdem besteht weniger die Gefahr, dass die Haut dann doch aufplatzt.“ „Ja, darüber habe ich auch schon nachgedacht, wollte nur gerne deine Meinung dazu hören.“ „Ich könnte wohl auch immer nur an das eine denken“, meinte Walter. „Tja, vielleicht solltet ihr mal überlegen, woran das wohl liegen könnte. Dass euer Benehmen und Verhalten wohl mit die Ursache sein könnte, wollte ihr lieber gar nicht wissen. Ihr tut immer so, als würden wir es aus purer Lust veranstalten.“ „Ist das denn nicht so?“ fragte nun auch noch mein Mann. „Euch macht es doch immer großen Spaß. Oder täusche ich mich da?“ Lisbeth und ich schauten uns an und mussten grinsen. „Tatsächlich, jetzt wo er das sagt, kann ich dem Mann wirklich nur zustimmen. Also mir macht es in der Tat Spaß. Und wie ist das bei dir?“ wollte ich von Lisbeth wissen.

Die Frau nickte. „Na ja, ganz zu bestreiten ist es in der Tat nicht. Allerdings solltet ihr beiden wirklich nicht über-sehen, dass es viel zu oft nötig ist. Was würde denn wohl passieren, wenn wir weniger streng mit euch umgehen würden? Allein das ihr diesen wunderbaren Käfig tragen dürft, weil es anders kaum zu ertragen ist, zeigt doch deutlich, dass man euch nicht unbeaufsichtigt lassen kann. Was würdet ihr denn nicht alles mit eurem Lümmel anstellen! Dann weiter mit der Hausarbeit. Freiwillig käme doch keiner auf die Idee, uns Frauen dabei zu helfen. Also müssen wir schon streng sein. Außerdem hat es doch auch verdammt lange gedauert, bis ihr endlich kapiert habt, wie es anständig auszuführen ist. Immer wieder mussten wir euch auf Fehler hinweisen. Muss ich noch weitere Dinge aufzählen?“ Beide schüttelten den Kopf. „Nein, ich denke, das reicht.“ „Ach ja? Doch nur weil du Angst hast, dass ich noch mehr solcher Dinge aufzähle, die bei euch immer noch nicht klappen.“ „Möglich“, murmelte Frank. „Ja, das ist so. und das wir uns hin und wieder euch zur Verfügung stellen, damit ihr auch mal unseren Popo so bedienen dürft, ist pure Gnade euch gegenüber. Vielleicht noch, damit wir nicht vollständig die Bodenhaftung verlieren.“ „Ach ja? Nicht etwa, weil ihr das hin und wieder auch verdient habt?“ meinte Walter sarkastisch. „Das möchtest du wohl gerne“, lachte seine Frau. „Willst du ernsthaft behaupten, wir hätten es verdient?“ Fast hätten beide Männer zustimmend genickt, ließen es aber dann doch bleiben. „Dein Glück, mein Lieber“, lachte Lisbeth, der das natürlich auch aufgefallen war. „Aber, das musst du doch zugeben, vertragen wir uns im Großen und Ganzen doch recht gut.“ Sie hakte sich bei ihm unter und streichelte auch seinen Hintern unter dem Kleid.

„Seit bloß froh, dass ihr keine Tochter habt“, kam nun von Frank. „Was soll das denn heißen?“ fragte Lisa er-staunt. „Das ist doch ganz einfach“, erklärte er. „Denn das wirft doch jede Überlegen glatt über den Haufen. Oder willst du etwa behaupten, du verwendest unsere Instrumente immer nur dann, wenn wir unsere Hausarbeit oder so nicht ordentlich gemacht haben? Nein, ganz bestimmt nicht.“ Das war jetzt direkt an seine Tochter gerichtet. „Nein, natürlich nicht“, kam dann von ihr. „Du lieferst mir ja weiter genügend andere Gründe, die das dann rechtfertig. Und Mama übrigens auch.“ „Ach, und ich habe immer gedacht, du machst es nur aus purer Freude!“ empörte Frank sich. „Na ja, ich kann kaum abstreiten, dass es mir meistens auch ziemlich viel Spaß macht. Aber was ist denn daran so schlimm. Arbeit darf auch Spaß machen.“ Jetzt mussten alle lachen, weil mein Mann so ein fürchterlich empörtes Gesicht machte. „Und wie ist das bei dir, wenn du zum Zuge kommst? Tut es dir denn nur leid, dass du es schon wieder machen musst?“ Ich fragte meinen Liebsten und wartete auf seine Antwort, die dann kam. Nein, es macht mir gar keinen Spaß.“ „Also das glaube ich dir nicht, weil es nicht der Wahrheit entspricht. Dir gefällt es ebenso einen weiblichen Hintern kräftig zu bedienen wie umgekehrt.“ „Also gut, so ganz kann ich das kaum bestreiten“, meinte Frank. „Siehst du“, lachte seine Tochter. „Warum versuchen Männer es zuerst immer mit einer Lüge, wo sie dabei doch ohnehin meist erwischt werden. Ist das bei Walter auch so?“ fragte sie Lisbeth. Die Frau nickte. „Ja natürlich. Aber damit kommt er auch nicht durch. Geht doch gar nicht.“

So kamen wir bei dem netten Geplauder an einer großen Wiese vorbei, auf dem einige Pferde grasten. Eine Weile blieben wir stehen und konnten sehen, wie einer der Hengste gerade eine Stute bestieg. Lisbeth stöhnte. „Da kann man ja richtig neidisch werden, wenn man dieses respektable Teil zu sehen bekommt.“ „Komm, gib doch nicht so an“, lachte Walter. „Es würde doch ohnehin bei dir gar nicht passen.“ Seine Frau drehte sich zu ihm um und meinte dann: „Nur weil deiner deutlich kleiner war? Du hast ja keine Ahnung, wie dehnbar wir Frauen da unten sind.“ „Wenn das so ist, kannst du ja über den Zaun steigen und dich dort hinstellen. Vielleicht hat er ja noch Lust…“ Lisbeth schaute ihn an und einen Moment später knallte ihre Hand auf seine Wange, erst auf der einen, kurz drauf auch auf die andere Seite. „Was… was sollte das denn?“ „Das muss ich dir ja wohl wirklich nicht erklären. Allein diese Vorstellung! Mann, bist du verdorben!“ Die Frau war richtig empört. „Nein, so habe ich das doch gar nicht gemeint“, entschuldigte sich ihr Mann gleich ganz kleinlaut. „Ach nein? Wie denn?“ „Na ja, du dass jemand es mal ausprobieren sollte, wenn er einen ähnlichen Gummifreund hat. Mehr nicht.“ Aber damit schien Lisbeth noch nicht zufrieden zu sein. Denn nun schaute sie sich um und entdeckte ein Stück weiter einen Haselnussbusch. Schnurstracks eilte sie dorthin und brach einen längeren, graden Trieb ab. Mit ihm bewaffnet kam sie zurück. Ohne weitere Aufforderung beugte Walter sich vor, hob sogar das Kleid an und präsentierte uns seine nackten Hintern. „25“, hieß es dann von seiner Frau. „Und das ohne einen einzigen Mucks! Sonst gibt es noch mehr!“

Und schon begann sie ziemlich weit ausholend den Hintern ihres Mannes kräftig zu züchtigen. Dabei sah es ganz so aus, als wollte sie ihn unbedingt dazu bringen, wenigstens einen kleinen Laut von sich zu geben. Der Stock pfiff und klatschte dann auf die Hinterbacken, hinterließ dort prächtige Striemen. Sie begann dort, wo der Rücken in den Hintern überging und arbeitete sich dann runter bis zum halben Oberschenkel. Zum Schluss konnte man jeden Hieb genau sehen. Tatsächlich schaffte Walter es ohne einen Laut hinzunehmen, was auf eine enorme Übung hindeutet. Zufrieden mit dem Ergebnis warf Lisbeth den Stock beiseite, betrachtete das Ergebnis und meinte: „Das hat ja schon ganz gut geklappt. Nur kann ich das leider vorne nicht wiederholen. Aber es gibt ja ganz wunderbare andere Möglichkeiten.“ Momentan war uns nicht klar, was sie damit meinte. Erst als wir ein Stück weitergingen und uns ein großer Fleck mit Brennnesseln ins Auge fiel, wussten wir Bescheid. „Oh nein“, kam aber sofort von Walter, als er sie ebenfalls entdeckt hatte. „Oh doch, mein Lieber. Denn ich wette, der Kleine – ob im Käfig oder nicht – hat sich bei deiner schmutzigen Vorstellung prächtig amüsiert. Also muss er auch bestraft werden, auch wenn er weiterhin eingesperrt bleibt. Ich weiß auch schon wie. Hebe dein Kleid vorne schön hoch, bis über den BH!“ Sofort war ihrem Mann auch klar, was nun kommen würde, denn es war ziemlich offensichtlich.

Vorsichtig pflückte Lisbeth nun eine ganze Reihe der Brennnesselstängel ab und kam dann damit zu Walter dann schob sie etwa 15 Stück von ihnen vorne unter den BH, sodass sie bis zum Schritt bei ihm herunterhingen. Als das erledigt war, hieß es gleich: „Kannst das Kleid wieder runterlassen.“ Das tat der Mann sehr ungerne, aber was blieb ihm anderes übrig. Auf diese Weise kamen die scharfen Pflanzen nun sehr schnell direkt mit der Haut in Kontakt, was verdammt ungemütlich war. Fran, der alles ebenso aufmerksam verfolgt hatte, stöhnte leise auf. Zu gut konnte er das nachvollziehen. „Du hast natürlich deine Hände dort wegzulassen“, befahl Lisbeth ihm. „Aber das ist doch so unangenehm. Es brennt…“ „Wunderbar. Das ist schließlich genau das, was ich wollte.“ Und ohne sich weiter um ihn zu kümmern gingen wir weiter. Walter zockelte hinterher, wurde allerdings immer wieder genau angeschaut, ob er nichts Unrechtes tat. „Kleine Sünden bestraft der liebe Gott sofort“, grinste Christiane. „Für die Großen hat er die Frauen in die Welt gesetzt.“ „Verdammte Weiber“, murmelte Walter. „Meinst du das ernst?“ fragte Christiane ihn. „Wenn ja, müssen wir uns darüber wohl noch ernsthaft unterhalten.“ „Nein, ist schon gut“, beeilte der Mann sich nun zu antworten. „Oh, da bin ich aber beruhigt. Übrigens können wir jederzeit die Nesseln erneuern. Wie du sehen kannst, gibt es hier genügend davon.“ „Nee, lass mal, sie funktionieren noch sehr gut.“ Sie schaute ihn von der Seite an und meinte: „Da bin ich mir aber gar nicht so sicher“, kam dann. „Doch, ist alles in Ordnung.“
1044. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 24.10.22 20:16

Kurz darauf kamen uns mehrere Leute entgegen, drei Frauen und zwei Männer. Natürlich amüsierten sie sich, als erkannt wurde, dass unsere beiden Männer ein Kleid und High Heels trugen. Dass unter dem Kleid wohl auch noch etwas war, ließ sich ebenfalls leicht ahnen. Schließlich stand der Stoff dort deutlich vor. Zum Glück kannten wir niemand von ihnen. Ob es umgekehrt auch so war, wussten wir noch nicht, stellte sich aber schnell heraus, dass dem nicht so war. Wie ich sehen konnte, waren zumindest unsere Männer darüber recht glücklich. Als die kleine Gruppe dann vor uns stand, kam es natürlich auch zum Gespräch. „Ist ja wohl eher ungewöhnlich, dass Männer so rumlaufen“, meinte eine der Frauen. „Hat es einen besonderen Grund?“ „Klar“, nickte Lisa. „Es ist, sagen wir mal, eine besondere Form der Erziehung. Schließlich ist es auf Dauer nicht sonderlich effektiv, wenn man immer verschiedene Strafinstrumente wie Rohrstock oder Gerte verwendet. Also muss man anfange, sie wenigstens etwas zu demütigen. Und das findet gerade statt. Gefällt Ihnen wenigstens, was Sie sehen?“ „Oh ja“, nickten die Frauen. „Besonders, weil die beiden Hübschen hier wohl erstaunlich gut in ihren Schuhen laufen können, besser als manche Frau.“ „Hat aber auch viel Mühe und stundenlanges Training gebraucht.“ Lisa drehte sich zu Frank und sagte: „Kannst du mal dein Kleid hochheben, ganz hoch?!“ Einen Moment stutzte er, wollte wohl ablehnen, tat es dann aber trotzdem. Da sein Gesicht schnell hinter dem angehobenen Kleid verschwand, konnte niemand sehen, dass er ziemlich rot wurde.

Einen Moment war Stille. „Was ist denn das da unten?“ platzte dann eine der etwas älteren Frauen heraus. „Da ist ja sein Ding verschlossen!“ „Und das aus gutem Grund“, lächelte ich. „Und das funktioniert?“ „Oh ja, sehr gut sogar.“ Dass mein Mann oben einen Mieder-BH trug, schien niemandem richtig aufzufallen. „Ich nehme mal an, er tut es nicht freiwillig“, kam von der jüngeren Frau. „Na ja, ein klein wenig habe ich schon nachgeholfen. Aber immer wenn ich ihn auch nur für kurze Zeit aus irgendwelchen Gründen abnehme, dauert es nicht lange und er will ihn zurück haben.“ „Ist ja verrückt“, meinte einer der Männer. „Das könnte mir wohl nicht passieren.“ Seine offensichtliche Ehefrau schaute ihn an und meinte dann: „Und was wäre, wenn ich das gerne möchte? Würdest du es dann ablehnen?“ Erschrocken zuckte er zusammen. „Das meinst du jetzt aber nicht ernst, oder?“ Sie lächelte und sagte dann: „Zumindest ist es doch eine Überlegung wert. Findest du nicht auch. Ich meine, dann kannst du „leider“ nicht mehr mit deinem kleinen Freund spielen. Deswegen trägt er ihn doch sicherlich auch.“ Erstaunt schaute der Mann sie an. „Hast du ernsthaft geglaubt, ich wüsste nicht davon?“ Sie lachte. „Oh, wie herrlich ist das, wenn Männer so wunderbar naiv sind.“ Wir konnten sehen, dass jetzt auch der andere Mann seine Frau anschaute. „Wie ist denn das bei dir?“ fragte sie. „Machst du das auch?“ Bevor er antworten konnte, kam auch schon von Lisbeth: „Also das macht doch wohl wirklich jeder. Nur zugeben ist immer noch schwierig.“ „Also was ist mit dir?“ Sie tat so, als wenn sie es nicht wüsste. Dabei war uns eigentlich allen klar, dass sie garantiert Bescheid wusste. Nur wollte sie es jetzt direkt von ihm hören.

Endlich hatte er sich zu einer Antwort durchgerungen. „Ja, ich mache das auch. Aber wirklich nur ganz selten.“ „Und wie oft ist das? Einmal oder zweimal pro Wochen?“ „Nein, so oft auch wieder nicht“, gab er entrüstet von sich. „Vielleicht einmal im Monat, mehr nicht…“ „Soll das denn bedeuten, wir haben zusammen nicht oft genug Sex?“ fragte sie gleich nach. „Manchmal wäre mir öfter schon lieber. Aber das ist nicht der Grund. Ich mache das, weil es anders ist…“ „Schöner?“ „Nee, anders, mehr nicht.“ „Weißt du was“, kam nun ganz direkt von seiner Frau. „Das stimmt alles nicht, was du gerade gesagt hast.“ Gespannt warteten wir, was denn nun kommen würde. „Doch, natürlich. Oder willst du behaupten, ich würde lügen?“ Die Frau nickte. „Oh, mein Lieber, das muss ich gar nicht behaupten, weil ich es genau weiß. Denn… nur einmal im Monat stimmt nicht. Oder hast du vergessen, was du vorgestern gemacht hast? Und drei Tage vorher? Kann es vielleicht sein, dass dein Monat kürzer ist als meiner?“ Das Gesicht des Mannes wurde rot. Bevor er antworten konnte, sagte sie noch: „Es ist ja nicht so, dass ich es dir nicht erlauben will. Wenn du meinst, dass ich dir nicht gut genug bin, meinetwegen. Aber hier so dreist zu lügen ist absolut nicht in Ordnung.“ Er schwieg immer noch. „Und das wird jetzt nicht geahndet?“ fragte Christiane etwas erstaunt. „Das kann man einem Mann doch nicht durchgehen lassen!“ „Und was soll ich Ihrer Meinung nach machen?“ „Da gibt es doch eine ganze Reihe von Möglichkeiten!“ „Und die wären?“ fragte die Frau neugierig. Dann schaute sie mich an und meinte noch: „Was würden Sie denn in diesem Fall tun? Ich meine, wenn er ohne diesen… diesen Käfig wäre.“ „Das ist nicht sonderlich schwierig, da wir zu Hause eine ganz nette Ausstattung an Strafinstrumenten haben, solche Sachen wie Rohrstock, Paddel oder auch Reitgerten.“

Fast etwas entsetzt schaute die Frau mich jetzt an. „Das benutzen Sie tatsächlich?“ „Warum denn nicht? Wenn es nötig ist. Ich kann Ihnen verraten, sie haben wirklich eine sehr gute und vor allem dauerhafte Wirkung.“ „Das kann ich mir gar nicht vorstellen“, murmelte die Frau. „Was würdest du denn davon halten?“ fragte sie jetzt ihren Mann. „Soll ich das vielleicht einmal ausprobieren? Oder kannst du dir vorstellen, es freiwillig zu unterlassen?“ Wahrscheinlich erwartete sie jetzt, dass er sofort ablehnen würde. Zu ihrer Überraschung meinte der Mann allerdings: „Ich könnte mir schon vorstellen, dass es vielleicht ein klein wenig hilft…“ „Wie war das?“ fragte sie nun erstaunt. „Du meinst wirklich, ich sollte es mal ausprobieren? So richtig auf deinem Hintern? Kennst du das etwa von früher? Verraten hast du mir das allerdings nie.“ Er nickte. „Ab und zu schon, aber wirklich eher selten. Einmal hat meine Mutter mich allerdings dabei erwischt, wie ich unter der Bettdecke… Und dafür hat sie mir ganz ordentlich den Hintern mit einem Gürtel versohlt. Mann, war das hart. Und am nächsten Tag in der Schule konnte ich kaum sitzen, durfte es aber nicht verraten.“ „Das wusste ich ja gar nicht!“ kam nun sehr er-staunt. „Das erzählt man ja auch nicht unbedingt. Hast du denn nie an dir selber...?“ wollte er jetzt auch noch wissen. Aber darauf gab die Frau keine Antwort, wurde nur etwas rot im Gesicht. Dann kam: „Aber glaubst du ernsthaft, es würde dich davon abhalten? Ich habe da so meine Zweifel.“ „Da kann ich dir nur zustimmen“, sagte nun auch die andere Frau. „Er muss selber die Absicht haben, es nicht mehr zu machen. Und da habe ich auch so meine Zweifel. Ich denke, dass so ein kleiner Käfig mit Sicherheit eine deutlich bessere und nachhaltigere Wirkung hat.“

„Denkst du ernsthaft daran, meinen kleinen Freund auch so einzuschließen?“ fragte ihr Mann und es klang wenig begeistert. „Du musst wohl zugeben, dass es zumindest eine Überlegung wert ist, selbst wenn ich dann noch weniger Sex als bisher bekomme.“ Sie lächelte ihren Mann an. „So besonders oft war es die letzte Zeit ja auch gerade nicht. Kann es vielleicht daran liegen, dass du es zu oft für dich allein gemacht hast?“ Noch kam keine Antwort von ihm, sodass sie gleich weiter fragte: „Hast du es dir heute auch schon gemacht? Lass mich doch dein kleinen Mann mal anschauen.“ Peinlich berührt stand ihr Mann jetzt da, wusste nicht recht, was er tun sollte. Deswegen nahm die Frau etwas zur Seite. „Also nur für den Fall, dass er heute schon wieder – sicherlich ja unerlaubt – gewichst hat, kann ich Ihnen eine ganz wundervolle „Strafe“ vorschlagen, sodass er es wahrscheinlich die nächsten Tage nicht wiederholen wird.“ Erstaunt schaute sie mich an. „Und was soll das sein?“ fragte sie nun. Ich deutete auf die Brennnesseln, die ganz in der Nähe standen. „Damit. Ich kann Ihnen versichern, nach einer Behandlung damit wird er vorläufig seinen Lümmel nicht mehr anrühren. Und schon gar nicht, wenn sie ihm liebevoll erklären, dass so eine Behandlung jedes Mal folgen wird, wenn er es erneut mit sich selber macht.“ Sehr nachdenklich schaute sie mich an. „Ich nehme mal an, Sie sprechen aus eigener Erfahrung.“ Ich nickte. „Das funktioniert wirklich. Natürlich kann man das Mittel ja auch an anderen Stellen anwenden.“ Mehr musste ich gar nicht sagen. „Na ja“, sagte die Frau, „dann ist nur noch ein kleines Problem zu lösen. Er wird ja wohl stillstehen müssen.“ Jetzt musste ich lachen. „Stimmt. Wenn er erst erfährt, worum es geht, wird er kaum seinen Kleinen freiwillig herhalten.“

„Ich nehme doch an, dass Sie dafür auch eine Lösung haben“, lächelte die Frau. „Oder täusche ich mich da?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, absolut nicht. Was hält Ihr Mann denn von Facesitting? Ich nehme doch mal an, dass Sie wissen was das ist.“ „Wir haben es zwar nie so genannt, aber ja, natürlich kenne ich das und er ist auch nicht wirklich dagegen.“ „Na fein. Dann soll er sich gleich hinlegen, wenn er endlich die Hosen runter hat. Sie können auf seinem Gesicht Platz nehmen, sodass er auch nicht mehr sehen kann, was auf ihn zukommt. Irgendjemand kann diese Stängel abpflücken und sie Ihnen geben, damit Sie es selber machen können.“ Die Frau nickte. „Ja, so könnte es funktionieren.“ Sie ging zurück zu ihrem Mann, der nun mit heruntergelassen Hosen dastand. Tatsächlich sah sein Lümmel so aus, als hätte er sich heute – vor noch gar nicht langer Zeit – damit amüsiert. Das konnte er nun auch nicht mehr vor der eigenen Frau verheimlichen. Zwar versuchte er mit vorgehaltenen Händen das Teil zu verdecken, wurde aber sofort aufgefordert, dass doch bitte gleich zu unterlassen. „Schließlich es alles erwachsene Leute hier. Dann hockte sie sich vor ihn hin und betrachtete alles ganz genau. „Tja, ich würde doch sagen, du hast mit ihm gespielt. Stimmt das?“ Langsam nickte er. „Und warum? Ich meine, musste das unbedingt sein? Was hast du denn als Vorlage benutzt? Ich weiß doch, dass Männer immer was brauchen.“ Stockend und recht mühsam kam nun: „Ich habe da so ein Heft…“ „Ja, und was ist dort drinnen?“ „Bilder…“ „Ach nein, tatsächlich? Und was für Bilder?“ „Bilder von… Frauen…“ Mann, war das zäh! „Was für Bilder?“ kam nun noch sehr geduldig. „Waren es nackte Frauen oder mit besonderer Kleidung?“ „Es… es waren Frauen in… besonderer Kleidung.“ Bevor seine Frau nun wirklich sauer wurde, kam noch: „Alle waren in Leder… oder Korsetts, so wie früher…“

Erstaunt richtete seine Frau sich auf. „Ach, das ist ja interessant. Möchtest du etwa, dass ich auch solche Sachen anziehe? Hast du mir aber noch nie verraten.“ Er druckste weiter herum, bis dann endlich kam: „Das wäre bestimmt ganz toll. Ich meine, wenn du es machen würdest…“ „Mal sehen“, kam jetzt nur. „Jetzt legst du dich hier ins Gras und ich werde mich auf dein Gesicht setzen. Dir ist ja wohl klar, dass du eine Strafe verdient hast für das, was du gemacht hast. Und, mein Lieber, das wird auch in Zukunft stattfinden.“ „Wahrscheinlich habe ich das wohl verdient“, meinte er nun, als er sich hinlegte. Seine Frau hob den Rock und wir konnten das weiße Höschen sehen. Und schon platzierte sie sich auf dein Gesicht, drückte den Kopf fest auf den Boden. Als dann der Rock schön um sie herum ausgebreitet war, konnte der Mann nichts mehr sehen. Wie sehr ihm das gefiel, konnte man an seinem Lümmel sehen, der sich langsam aufrichtete. Auf einen Wink der Frau pflückte Lisa ein paar besonders schöne Brennnesselstängel ab und reichte sie weiter. Kurz darauf schlug die Frau sie auf das fast erregte Geschlecht des Mannes, der sofort zusammenzuckte und zu strampeln begann. „Halt still!“ forderte sie ihn auf und machte weiter. wieder und wieder trafen diese scharfen Pflanzen den immer härter werdenden Lümmel. Die anderen beiden Frau und auch der andere Mann holten hörbar tief Luft. „Das muss aber wirklich unangenehm sein“, meinte eine dann. Sie schaute zu ihrem Mann und sagte: „Das wäre bestimmt auch was für dich.“ „Nein, bitte nicht“, kam stöhnend von ihm, und er hielt beide Hände vor die entscheidende Stelle seines Körpers. „Na, wir werden ja sehen.“

Inzwischen hatte sich der Lümmel des Mannes am Boden deutlich aufgerichtet, stand stocksteif mit zurückgezogener Vorhaut und feucht glänzendem rotem Kopf da. Noch immer wollte die Frau nicht aufhören, meinte sogar zu ihm: „Jetzt darfst du es dir selber besorgen.“ Aber nur ganz kurz berührten seine Hände das Teil, welches bereits am gesamten Geschlecht diese bekannten Pusteln hatte. Aber es schien ihm nicht zu gefallen, zog er sie doch gleich wieder zurück. Amüsiert schauten alle Frauen zu, bis Christiane nun dünne Gummihandschuhe aus der Tasche zog und sie überstreifte. Kurz darauf hatte sie noch ein paar Stängel abgepflückt, kniete sich neben den Mann und begann nun mit den Nesseln in den Händen eher sanft an seinem harten Stab zu massieren. Lautes Stöhnen war sofort zu vernehmen. Immer wieder berührte die junge Frau auch den so empfindlichen Kopf, der jedes Mal zuckte. Die Frau, die ja immer noch gemütlich auf seinem Kopf saß, schien es gut zu gefallen. „Ich glaube, daran kann ich mich gewöhnen und es auch in Zukunft öfters machen, vielleicht sogar vorbeugend.“ Als Lisa näherkam und ihrer Freundin eine Tube Creme reichte, konnte ich mich schon denken, welcher Inhalt diese Tube hatte. „Soll ich ihn vielleicht ein klein wenig… eincremen?“ fragte Christiane und grinste so unverschämt. Seine Frau nickte zustimmend. Und nun nahm sie von der Creme und verrieb diese auf das gesamte Geschlecht sehr intensiv. Noch schien es sich eher angenehm anzufühlen, denn es war ein leises Stöhnen zu hören. Als Christiane fertig war, erhob sich die Frau von seinem Gesicht. Es war ja nicht mehr nötig, dass sie ihn so fixierte. Aber schon nach kurzer Zeit – er war bereits wieder aufgestanden – wurden seine Augen immer größer. „Was zum Teufel habt ihr da gemacht!“ ließ er hören. „Wieso? Was ist denn?“ fragte seine Frau erstaunt und schaute auf seinen roten Stab.

„Es… es brennt und… juckt…“, stöhnte der Mann. „So verdammt unangenehm…“ Fast wagte er nicht, dein Ge-schlecht anzufassen, konnte es aber dennoch nicht unterlassen, was nicht den gewünschten Erfolg brachte. Neugierig schaute nun auch die Frau auf Christiane, die ihr jetzt die Tube Creme hinhielt, sodass sie die Aufschrift lesen konnte. „Na, dann ist ja alles klar“, lachte sie. „Kein Wunder. Wie lange wird es denn so anhalten?“ wollte sie noch wissen. „Och, vielleicht noch eine gute Stunde, eventuell auch etwas länger.“ „Sehr gut. Ich denke, es wir ihm eine Lehre sein.“ Ihre Freundin kam nun auch näher und wollte den Grund wissen, warum der Mann denn so ein Theater machte. Kurz darauf kam sie zu dem Entschluss: „Das könnte meinem Mann auch sicherlich sehr guttun und ihn von weiteren Dingen abhalten.“ Die Frau nickte und forderte den eigenen Mann gleich auf, sich dort ebenfalls zu entblößen. „Damit ich hier dann gleich auch so herumzappeln muss wie er? Nein, kommt nicht in Frage.“ „Was soll das denn jetzt!“ empörte sich seine Frau. „So ein Benehmen kenne ich ja nicht von dir!“ Jetzt schauten Lisbeth und ich uns erstaunt an, weil diese beiden Frauen wohl strenger zu ihren Ehemann waren als wir bisher erwartet bzw. gesehen hatten. Aber bevor er nun auch in den „Genuss“ dieser Creme kam, forderte seine Frau ihn auf, allen doch einmal vorzuführen, wie er es sich selber macht. Diese Idee gefiel ihm noch weniger gut. Und so sagte er laut und deutlich: „Nein, das will ich nicht. Jeder weiß doch, wie ein Mann das macht.“ „Klar“, lachte seine Frau, aber wir wissen auch, dass es jeder Mann anders macht und jetzt wollen wir es eben von dir wissen.“
1045. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 28.10.22 20:36

Noch immer weigerte er sich. „Wenn das so ist, mein Lieber, dann bleibt mir keine Wahl, als dich dazu zu zwingen. Und aus diesem Grund pflückst du dir jetzt eine Handvoll dieser wunderschönen Stängel und wirst es dir damit machen.“ Sein Gesichtsausdruck war umwerfend. „Kommt… kommt überhaupt nicht in Frage! Ich bin doch nicht blöd!“ „Ach ja? Ernsthaft? Dann wird es eine der jungen Damen für dich machen und ich kann dir jetzt schon garantieren, es wird ungleich hässlicher als wenn du es selber machst.“ Jetzt wurde der Mann ziemlich unsicher und wusste nicht so recht, was er denn nun machen sollte. „Also, möchtest du vielleicht deine Meinung ändern?“ fragte seine Frau und lächelte. Christiane war nämlich inzwischen ein Stück zurückgegangen, um den bereits eben verwendete Haselnussstecken zu holen. Mit ihm in der Hand kam sie zurück, ließ ihn vergnügt durch die Luft pfeifen. Sie sah ganz so aus, als würde sie darauf warten, ihn gerne auf seinem Hintern einzusetzen. „Damit kann man ganz wunderbare rote Striche auf so einen knackigen Männerpopo zaubern“, grinste sie. „Soll ich das mal ausprobieren?“ Fast sofort zuckten seine Hände nach hinten auf die Hinterbacken und er schüttelte den Kopf. „Alternativ tun Sie einfach das, was Ihre Frau sich von Ihnen wünscht. Also, wie sieht es jetzt aus?“

„Dann ist es wohl besser, wenn ich nachgebe“, seufzte der Mann und seine Frau nickte. „Oh, das hast du aber sehr gut erkannt. Denn ich kann dir natürlich nicht garantieren, dass die junge Dame es eventuell eher gnädig mit deinem Hintern macht. Denn meiner Meinung nach hast du das auch gar nicht verdient.“ Der Mann seufzte, schaute seine Frau noch einmal bittend an. Aber sie schüttelte nur den Kopf. Also ging er mit heruntergelassenen Hosen zu den Brennnesseln und pflückte vorsichtig drei oder vier Stängel ab. „Ich glaube, das reicht noch nicht“, bekam er gleich zu hören. Also nahm er noch ein paar mehr, verbrannte sich bereits jetzt die Finger. „Könnte reichen“, lächelte seine Frau. „Und nun stell dich schön auf und lass uns zuschauen.“ Sein Lümmel war immer noch nicht ganz steif, was sich dann aber schnell änderte, als dieser nun mit dem Pflanzen in Kontakt kam. Zuckend stand er da, reckte den roten Kopf schon schnell deutlich hervor. Ziemlich fest hielt der Mann seinen Stab nun umschlossen und begann sehr langsam mit den notwendigen Bewegungen. „Machst du es sonst auch so lahm?“ fragte seine Frau. „Glaube ich nicht, zumal ich es auch schon anders gesehen habe.“ Der Mann starrte seine Frau an, unterbrach dabei seine Bemühungen. „Du hast was?“ fragte er nun ungläubig. Seine Frau seufzte. „Was glaubst du eigentlich, wie blöd wir Frauen sind! Ich denke, nahezu jede Frau weiß – und hat es auch gesehen – wie der eigene Mann es mit sich selber treibt.“ „Aber… du hast doch nie etwas gesagt“, kam nun von ihm. „Warum sollte ich. Ich fand immer, es würde bestimmt einmal eine sehr passende Gelegenheit geben, dir davon zu berichten. Und wie du siehst, hatte ich sogar Recht.“ Sie lächelte, deutete auf die Hände und den harten Lümmel. „Jetzt schlaf nicht ein!“

Erneut begann er, immer noch eher vorsichtig, den Stab zu massieren. „Nun sei doch nicht so zimperlich! Oder soll ich dich anderweitig anfeuern?“ Die Frau deutete auf Christiane. „Nein, ich mach ja schon“, kam sofort aus seinem Mund und schon wurden die Bewegungen heftiger, begleitet von kräftigem Stöhnen, weil es nämlich sehr unangenehm war. Sehr aufmerksam wurde er von allen, ganz besonders aber den Frauen, beobachtet. Zu seiner Überraschung näherte er sich erstaunlich schnell einem Höhepunkt. Das blieb auch seiner Frau nicht verborgen. Und nahezu im letzten Moment befahl sie auch: „Nimm SOFORT die Hand dort weg!“ Etwas mühsam gehorchte er, obwohl er liebend gerne weitergemacht hätte. Zuckend stand er gerötete Lümmel von seinem Bauch ab und ein paar Tropfen kamen heraus, fielen zu Boden. „Ist das alles? Mehr hast du nicht?“ lächelte seine Frau. „Also das lohnt doch den Aufwand nicht.“ Peinlich berührt, weil er so im ungünstigsten Moment abbrechen musste, stand der Mann mit gesenktem Blick da. „Sonst ist es mehr“, murmelte er. „Vielleicht, wenn du mehrere Wochen nicht mit ihm gespielt hast oder Sex mit mir hattest“, kam von seiner Frau. „Ich kann mich allerdings kaum daran erinnern, dass du mir schon mal wesentlich mehr geschenkt hast.“ Sie kam näher und begann mit der immer noch harten Stange ein klein wenig zu spielen. Da es nach der „Behandlung“ mit den Brennnesseln unangenehm war, stöhnte der Mann. „Gefällt es dir nicht, obwohl ich deine Frau bin?“ fragte sie und tat sehr erstaunt. „Sonst bist du doch auch nicht so.“ „Es… es liegt nicht… an dir…“, kam etwas mühsam aus seinem Mund. „Sondern…?“ Eigentlich war ihm klar, dass er das lieber nicht sagen sollte, tat es aber dennoch. „Es liegt mehr an den… Brennnesseln“, kam mühsam. „Nanu! Also das wundert mich nun aber doch. Für mich bedeutet das nämlich, wir werden das jetzt und hier noch einmal wiederholen. Mal sehen, ob du dann mehr hervorbringst. Und außerdem denke ich, wir werden es in Zukunft mal richtig trainieren müssen. Dann darfst du nämlich vor meinen Augen damit rummachen.“

Der Mann stöhnte tief auf. „Was soll denn das nun wieder bedeuten? Willst du damit etwa andeuten, es gefällt dir nicht, was ich gerade vorgeschlagen habe?“ Schweigend stand er da, wusste nicht so recht, was er sagen sollte. So deutete die Frau auf ihre Freundin und schlug vor: „Würdest du bitte…“ Die Frau nickte, erhob sich vom Gesicht ihres Mannes – „Zieh dich wieder an!“ und besorgte ein paar neue Nesseln und reichte sie dem Mann ihrer Freundin. Er zuckte zusammen, als er sie annahm, legte sie trotzdem gleich eher vorsichtig um seinen Lümmel, der erneut heftig zuckte. „Nun kannst du das bitte auch anständig an dem Kopf machen“, schlug seine Frau vor. „Wie ich nämlich sehe, ist er doch schon ganz gierig danach.“ Ganz vorsichtig versuchte er es jetzt, zuckte erneut heftig zusammen. „Nun sei doch nicht so zimperlich. Oder soll ich das lieber für dich machen…?“ Heftig schüttelte er den Kopf und mit zusammengebissenen Zähnen berührte er sich an dieser so empfindlichen Stelle doch mehr selber. „Siehst du wohl, es geht doch“, lachte seine Frau. „Und jetzt darfst du eine zweite Run-de wichsen.“ Mit den Stängeln an seinem Stab gehorchte er. Natürlich dauerte es jetzt länger, bis ein Ergebnis sichtbar wurde. Denn zu dem Stöhnen kam nun noch ein Keuchen. Die beiden Bälle im Beutel zogen sich erneut sichtbar noch oben und es konnte nicht mehr lange dauern, bis… „Finger weg! Sofort!“ kam dann erneut die Aufforderung. Er gehorchte und wieder kamen nur wenige Tropfen zum Vorschein. Seine Frau seufzte. Warum nur habe ich das ungute Gefühl, du machst es gar nicht richtig? Willst du uns ärgern oder einfach nur verheimlichen, wie gut du es sonst machst? Das ist doch wirklich nicht der Rede wert, was da herauskommt.“ Aufmerk-sam schaute sie ihren Mann an. „Also, was hast du dazu zu sagen?“

„Ich… ich kann es nicht wirklich… vor Zuschauern“, gab er leise zu. „Ich finde, das ist eine ziemlich müde Ausrede. Könnte es vielleicht besser klappen, wenn wir dir etwas Nettes zum Anschauen anbieten? Vielleicht das Dreieck einer dieser jungen Frauen?“ meinte seine Frau und deutete auf Christiane bzw. Lisa. „Oh, ich denke, das könnte durchaus helfen“, lachte ich, weil ich ja wusste, was es dort Besonderes zu sehen geben würde. „Auf jeden Fall werden wir es versuchen.“ Freundlich nickte den beiden jungen Frauen zu, die auch bereitwillig den Rock anhoben, unter dem beide kein Höschen trugen. Was er dort nun zu sehen bekam, war eine große Überraschung, denn damit hatte er garantiert nicht gerechnet. Es sah auch ganz so aus, als hätte sich sein Lümmel noch mehr versteift. „Ist das ein… ein Keuschheitsgürtel?“ fragte er auch gleich. „Das, mein Lieber, geht dich überhaupt nichts an“, wies ihn seine Frau sofort zurecht. „Nimm lieber deinen Lümmel und wage einen dritten Versuch.“ Er gehorchte und dieses Mal waren seine Handbewegungen deutlich schneller. Erneut wurde er von allen anderen beobachtet. Jetzt sah es ganz so aus, als würde er es besser schaffen. Bis seine Frau ihn erneut im letzten Moment bremste. Jetzt kam nahezu nichts mehr aus dem roten Kopf, sodass seine Frau erneut seufzte. „Nein, es hat keinen Zweck. Da kommt nicht mehr heraus.“ So nickte sie Christiane zu, die immer noch die Creme in der Hand hielt. „Aber darauf wollen wir trotzdem nicht verzichten“, hieß es nun. Und schon begann die junge Frau den zuckenden Stab damit einzureiben.

Natürlich kam auch der rote Kopf dabei in den ganz besonderen Genuss, ließ den Mann heftig atmen und keuchen. „Nein, nicht… bitte… dort nicht…“ Aber darauf wurde aus verständlichen Gründen keinerlei Rücksicht genommen. Kräftig und nicht sonderlich zartfühlend erledigte die junge Frau dort ihre Aufgabe, sparte auch nicht mit Creme. Als sie dann – endlich – fertig war, hieß es für den Mann: „Zieh dich wieder an. Und: Lass bloß deine Hände dort unten weg!“ Ziemlich mühsam verstaute er sein Geschlecht wieder in der Unterhose und zog auch die andere Hose wieder hoch. Bereits jetzt war deutlich erkennen, wie gerne er immer wieder dort gerieben oder auch nur gedrückt hätte, machte sich doch jetzt diese Mischung aus den Nesseln und der Creme sehr deutlich bemerkbar. Seine Lady lächelte und meinte: „Das muss ich mir unbedingt merken. Vielleicht kann ich ihm damit ja diese „männliche Unsitte“ irgendwie abgewöhnen. Ansonsten muss eben auch so ein Käfig her.“ „Also da kann ich dir nur zustimmen“, meinte auch ihre Freundin. „Jetzt wünsche ich Ihnen noch einen schönen Tag“ hieß es nun. Denn diese kleine Gruppe ging weiter. Wir schauten ihnen amüsiert hinterher. Jetzt meinte Lisbeth: „Sieh ganz so aus, als hätten wir mal wieder Frauen glücklich gemacht und ihnen auch noch gezeigt, wozu selbst verheiratete Männer fähig sind. Wahrscheinlich wird es zu Hause noch ein Nachspiel haben…“ „Oh ja, das könnte gut möglich sein“, lachte Lisa. „Also da wäre ich ja zu gerne Mäuschen.“ „Ihr seid gar nicht nett“, meinte Walter dann. „Warum müssen denn Männer immer so funktionieren, wie ihr euch das wünscht“, ergänzte er noch. „Warum denn nicht?“ meinte Lisbeth erstaunt. „Das ist für euch doch viel besser. Außerdem haben wir doch längst geklärt, dass Frauen euch Männern eindeutig überlegen sind.“ Darauf kam dann doch lieber kein Kommentar mehr.

„Ich denke, wir können weitergehen. Aber vielleicht solltest du noch die Stängel da unter deinem Kleid austauschen“, meinte Lisbeth. Das war natürlich genau das, was ihr Mann überhaupt nicht wollte. Aber er tat es dann doch, unter der strengen Aussicht von uns Frauen. Natürlich ging das nicht ganz leise vor sich, denn es wurde durch Stöhnen und Jammern begleitet. „Das geht bestimmt auch leiser“, meinte Lisbeth. „Nee, geht es nicht“, klagte der Mann. „Wie war das gerade? Habe ich es richtig gehört? Du kannst es nicht stumm machen?“ fragte sie deswegen noch einmal nach. „Wenn du meinst, dass es nicht anders geht, werde ich bestimmt etwas finden, damit es dann doch geht. Wollen wir wetten?“ Und Lisbeth ließ sich den Haselnussstock von Christiane reichen. „Glaubst du, es würde besser funktionieren, wenn ich diesen hier hinten bei dir einsetze?“ Etwas skeptisch schaute er seine Frau und den Stock an. „Also ich habe da so meine Zweifel…“ „Tja, ich fürchte, dann werde ich es wohl ausprobieren müssen.“ „Halt, ich werde es mal probieren, ob es vielleicht doch weniger laut klappt“, kam Walter nun doch. „Nur probieren? Nein, mein Lieber, das muss klappen. Wie gesagt, sonst muss ich doch nachhelfen.“ Lisbeth stellte sich bereits in die dazu notwendige Position. „Nun warte doch wenigstens erst einmal“, kam von Walter.

Jetzt gab er sich tatsächlich Mühe, das Jammern und Stöhnen zu unterlassen, was allerdings nur mäßig gut klappte. Wir Frauen schauten aufmerksam zu, mussten grinsen und Lisa meinte dann: „Also mich überzeugt das noch nicht. Geht bestimmt noch viel besser.“ „mach es doch selber“, kam ziemlich patzig von dem Mann. „Also da habe ich mich ja wohl gerade verhört“, kam sofort von Lisbeth. „Los, bück dich! Dir werde ich helfen!“ Mit einem unverständlichen Grummeln gehorchte Walter eher langsam und kaum stand er bereit, pfiff der Haselnussstock und traf seinen Hintern. „Au, verdammt! Was soll denn das! Doch nicht so hart!“ „Das, mein Lieber, hast du dir selber zuzuschreiben“, hieß es und schon kam der zweite Hieb, nicht weniger schlecht aufgetragen. „Du weißt ganz genau, was von dir erwartet wird. und wenn das nicht klappt, hat es eben das hier zur Folge. So einfach ist das.“ Zum Glück für ihn kamen keine weiteren Striemen und er richtet sich auf, erledigte den Rest da vorn unter dem Kleid. „Sieht ja so aus, als wärest du endlich fertig“, kam dann von seiner Frau. Walter nickte nur. „Dann kann es ja weitergehen.“ Damit waren auch alle anderen einverstanden und wir folgten weiter dem Weg. Dabei hofften vermutlich unsere Männer, dass uns nicht weitere Leute begegnen würden, war doch die bisherige Begegnung nicht sonderlich angenehm gewesen.

Das ging auch soweit ganz gut, bis Lisbeth plötzlich meinte, sie müsse mal ganz dringend. Walter grinste und fragte dann: „Kannst du schon alleine oder muss dir jemand dabei helfen?“ „Und wenn es so wäre, würdest du dich bereiterklären?“ kam sogleich die Rückfrage. Damit hatte er offensichtlich nicht gerechnet. „Wenn es unbedingt sein muss“, meinte er dann und machte kein besonders glückliches Gesicht. „Ach. Wäre es dir vielleicht lieber, Frank würde mir an deiner Stelle helfen? Hattest du das gemeint?“ Ich konnte jetzt sehen, dass mein Mann tatsächlich bereits glänzende Augen bekam. Wahrscheinlich machte er sich bereits Hoffnungen. „Auf jeden Fall denke ich, dass er nicht unbedingt abgeneigt wäre“, überlegte Walter laut und schaute meinen Mann an. „Wie siehst du denn das?“ fragte er auch noch. „Moment, das hast du ja wohl überhaupt nicht zu entscheiden“, bremste seine Frau ihn sofort. „Und, wenn ich das richtig sehe, geht es kaum nach seinen Vorlieben. In erster Linie ist das ja wohl deine Aufgabe, die du nicht delegieren kannst.“ Wieder sah es so aus, als wollte er widersprechen, ließ es aber. Lisbeth stand direkt neben ihm und eine Hand wanderte unter sein Kleid und streichelte seine gerade eben noch gestriemten Hinterbacken, wobei er kurz zusammenzuckte. „Für mich kommt jetzt jedenfalls niemand anderes als du in Frage.“ „Was bist du doch für ein Schmeichler“, lachte Lisbeth und angelte nun auch noch nach seinem Lümmel im Käfig. Dort knetete sie seine Bälle im Beutel und war dabei nicht so ganz zaghaft, sodass er aufstöhnte.
1046. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 01.11.22 20:43

„Bist du bereit, mir dabei zu „helfen“?“ fragte sie ihren Mann nun. „Du kannst dir sicherlich denken, was ich von dir erwarte.“ Walter nickte. „Ja, natürlich helfe ich dir sehr gerne.“ Und schon traten die beiden ein paar Schritte vom Weg zur Seite, wo Lisbeth ihr Kleid hochzog und sich bereitmachte. Walter stellte sich vor sie, ging in die Hocke und drückte seinen geöffneten Mund an genau die richtige Stelle im Schritt. Das wir anderen nicht neugierig waren – ha ha – und genau wussten, was dort jetzt passieren würde, schauten wir nicht weiter hin. Nur hörte ich Frank leise seufzen. „Was soll denn das bedeuten?“ fragte ich ihn, konnte es mir allerdings bereits denken. „Irgendwie beneide ich Walter ja schon“, kam nun aus seinem Mund. „Er kann an die wichtigen Stellen so viel einfacher heran als ich. Du weißt ja sicherlich, dass dein Keuschheitsgürtel dabei ziemlich stört.“ Ich nickte. „Ja, sicherlich. Kann ich ja gut verstehen. Aber du glaubst doch nicht ernsthaft, dass es umgekehrt anders ist. Schließlich kann ich deinen Lümmel auch nicht mehr so genießen wie früher.“ „Du willst jetzt aber nicht sagen, dass es eine ziemlich dumme Idee war, diese… Dinger zu tragen? Vielleicht sogar noch vorschlagen, wir sollten uns davon trennen?“ Irgendwie klang er jetzt etwas alarmiert. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, auf keinen Fall. Wenigstens ich will da nicht drauf verzichten. Und du?“ Frank schüttelte den Kopf. „Nein, das kommt für mich auch nicht in Frage. Es würde mir etwas fehlen.“ Er nahm mich fest in die Arme und küsste mich. „Da bin ich aber beruhigt“, lächelte ich. „Schließlich habe ich mich so an das Bild gewöhnt. Stell dir mal vor, ich müsste den Lümmel so völlig nackt anschauen… nee, bitte nicht.“ „Hey, so hässlich ist er doch nun auch wieder nicht!“

„Und wie sieht es bei mir aus?“ Gespannt wartete ich auf seine Antwort. „Na ja, du musst ja wohl selber zugeben, dass du da unten nicht mehr so bist wie früher.“ „Ich glaube nicht. Wahrscheinlich müsste man dazu verschiedene Fotos vergleichen. Auf jeden Fall sieht es eher nicht so aus wie zum Beispiel bei Sarah oder so. das hast du wohl auch nicht erwartet.“ „Also stören würde mich das nicht…“, grinste er mich jetzt an. „He, pass auf, was du sagst!“ warnte ich ihn und schnappte mir seinen Beutel vorne unter dem Kleid, wo ich ja leichten Zugriff hatte. Nun knetete ich ihn auch etwas fester. „Schließlich weiß ich sehr genau, wie empfindlich du da unten bist. Und es gibt, wie du leicht sehen kannst, noch eine ganze Menge Brennnesseln… Möchtest du dich vielleicht auch so hübsch dekorieren wie Walter?“ „Nein, ich möchte es ihm nicht wegnehmen“, kam von Walter. „Das ist überhaupt kein Problem“, sagte Lisa nun sofort. „Ich finde, es könnte der Durchblutung deiner Haut auch nicht schaden!“ Bevor darüber eine Entscheidung getroffen wird, gingen Lisa und Christiane ein paar Schritte zur Seite und hockten sich hin. Natürlich konnten Walter und Frank nicht wegschauen. „Sag mal“, meinte Christiane, als es so lustig aus ihr herausplätscherte. „Findest du es eigentlich in Ordnung, wenn dein Papa dir dabei immer zu-schaut? Ich finde das gehört sich nicht.“ Lisa seufzte und schüttelte den Kopf. „So ganz in Ordnung ist das ja nicht. Aber was soll ich denn dagegen machen… Ich kenne es kaum anders, weil er das doch schon seit Jahren macht.“

„Das ist auch wohl etwas, was den Männern angeboren ist. Ich kann einfach nicht begreifen, was daran so furchtbar interessant und aufregen sein soll, wenn da unten bei uns das Wasser rauskommt, besonders jetzt mit dem Keuschheitsgürtel. Trotzdem wollen sie immer zuschauen.“ Lisa grinste. „Weiß ich auch nicht. Aber es soll sogar Männer geben, die dabei wichsen, wenn Frauen pinkeln. Und manche machen noch ganz andere, viel schlimmere Sachen…“ „Echt?“ tat Christiane nun ganz erstaunt, obwohl sie das ja längst kannte. „Na ja, eigentlich muss eine Frau das ja wirklich nicht wundern. Männer haben doch immer wieder so seltsame Ideen. Ich glaube nicht, dass einer Frau so etwas einfallen würde.“ „Nein, mit Sicherheit nicht“, schüttelte Lisa den Kopf. „Wobei… wenn ich bedenke, wie toll man doch an so einer harten männlichen Stange lutschen kann…“ „Und was dann unter Umständen dabei herauskommt“, ergänzte Christiane noch. „Aber davor sind diese beiden hier ja nun ganz wunderbar geschützt“, lachte Lisa. Sie war ebenso wie ihre Freundin fertig und kam zu uns zurück. „Hast du dich inzwischen entschieden?“ fragte sie ihren Vater. Er nickte. „Ja, habe ich.“ „Und was ist dabei ehrausgekommen?“ „Dass ich diese Brennnesseln nicht tragen möchte. „So, aha“, meinte seine Tochter. „Du möchtest das nicht.“ „Habe ich doch wohl gerade deutlich genug gesagt“, kam von ihm. „Ja, das hast du. Aber weißt du was: Es interessiert uns nicht“, meinte Lisa und grinste ihn und mich an. „Und was soll das nun wieder heißen?“ „Das ist doch ganz einfach. Es findet trotzdem statt.“ Das klang so sehr entschieden. Trotzdem kam von Frank: „Und warum dann die Frage, wenn die Antwort nicht interessiert?“ „Das ist doch klar. Schließlich können wir doch deine Meinung nicht einfach so übergehen, müssen sie aber trotzdem nicht akzeptieren. Hast du verstanden?“ Verwundert nickte er. „Fein, dann kannst du gleich anfangen.“ „Und womit soll ich anfangen?“ fragte er nun. Verwundert schaute seine Tochter ihn an und ich musste über sein völliges Dummstellen grinsen.

Unsere Tochter seufzte und erklärte nun: „Du sollst anfangen, dir mindestens zwanzig Stängel abzupflücken, die dann unter deinen BH geschoben werden und so schön unter deinem Kleid deine Haut verwöhnen. Kapiert?“ „Kapiert schon. Aber ich hatte das doch gerade abgelehnt“, meinte Frank. „Also ich habe das nicht gehört. Wie ist das mit dir?“ Sie schaute Christiane und auch mich an, die wir ganz dicht dabei standen. Bei schüttelten wir den Kopf. „Ich habe nur gehört, dass er das unbedingt wollte“, sagte ich, obwohl es nicht stimmte. „Also das ist doch gelogen“, brauste der Mann auf. „Sei vorsichtig, was du sagst“, ermahnte ich ihn. „Okay, ist ja schon gut“, gab er etwas kleinlaut zu und zog ab, die Stängel zu besorgen. „Männer…“, kam gleich von Lisa. Es dauerte auch nicht lange, bis er mit einer Handvoll dieser Pflanzen zurückkam, hatte aber natürlich das Gesicht verzogen, weil es sich nicht so wundervoll anfühlte. Fragend schaute er mich und Lisa nun an, was er damit machen sollte. „Am besten hebst du dein Kleid hoch und werde es für dich erledigen“, sagte ich zu ihm. So legte er die Stängel auf den Boden und hob das Kleid an. Jetzt nahm ich einen Stängel nach dem anderen und schob das Ende ziemlich weit unter das untere Ende des BHs. Rundherum kamen diese Pflanzen. Dafür hatte er gerade genug mitgebracht. Als ich dann fertig war, konnte er das Kleid fallen lassen.

Stocksteif stand er jetzt da, wollte sich möglichst nicht bewegen, damit diese Nesseln seine Haut nicht berühr-ten. Das war natürlich nicht in unserem Sinne und wo wurde er dann aufgefordert, gleich mit uns weiterzugehen. Ganz vorsichtig setzte er einen Fuß vor den anderen, ließ schon sehr schnell ein Stöhnen hören. „Das fühlt sich gar nicht gut an“, kam dann. „Ach nein? Kann ich mir gar nicht vorstellen“, grinste ich. „Aber es wird dafür sorgen, dass deine Haut wunderbar durchblutet wird.“ Frank verzog das Gesicht. Vergnügt klopfte ich auf seinen Hintern, ließ ihn noch mehr zusammenzucken. „Bitte nicht“, kam gleich. „Also das muss ich mir vor dir überhaupt nicht vorschreiben lassen“, meinte ich und nahm ihn gleich fest in die Arme. So kamen diese Stängel sehr intensiv mit ihm in Kontakt. „Ich muss sagen, du fühlst dich richtig gut an. Wir sollten das öfters machen.“ Verständlicherweise sah er das natürlich anders, sagte momentan aber lieber nichts dazu. „Ich hätte ihn doch seine Miederhose anziehen lassen sollen“, kam nun auch noch von Lisa. „Dann hätte er sie auch gut füllen können.“ Walter, der das alle sehr aufmerksam beobachtet hatte, begann nun auch zu grinsen. Er hatte das ja bereits kennengelernt. Das blieb seine Frau nicht verborgen und sofort meinte sie: „Ich denke, du solltest dir dein Grinsen lieber verbeißen. Denn jetzt wirst du deine Stängel sofort erneuern. Ich schätze, es sind noch genügend vorhanden.“

Schlagartig verschwand das Grinsen von seinem Gesicht. „Bitte nicht“, kam stattdessen. „Tja, mein Lieber, das hast du dir jetzt selber zuzuschreiben. Und nun rede nicht so lange, mach es!“ Irgendwas vor sich hin murmelnd gehorchte er dann doch, was angesichts der Rute, die Christiane immer noch in der Hand hielt, auch wohl besser war. Aufmerksam verfolgten wir diese Prozedur, wobei Lisbeth hilfreich eingreifen musste, weil er natürlich hinten nicht an den von ihm getragenen BH gelangen konnte. Hier nahm sie auch eine ganze Menge Stängel mehr als zuvor dort gesteckt hatten. Es gab schließlich genügend davon. Auch vorne ermutigte sie ihn, weitere Stängel anzubringen, bevor das Kleid wieder heruntergelassen wurde. Jetzt konnten wir – endlich – unseren Spaziergang fortsetzen. Ohne Rücksicht auf die Männer zu nehmen schritten wir zügig aus. „Geht das vielleicht etwas schneller?“ bekamen sie nun auch noch zu hören. Böse Blicke trafen uns, worauf Lisbeth gleich meinte: „Ich habe das Gefühl, da wird zu Hause gleich noch was fällig. Das müssen wir uns doch wohl wirklich nicht gefallen lassen.“ „Da bin ich ganz deiner Meinung“, bestätigte ich. „Unser eins gibt sich große Mühe, lieb und aufmerksam zu seinem Mann zu sein. Und was kommt dabei heraus? Nur Gemecker und Unzufriedenheit. Aber das, ihr Lieben, kann man leicht ändern.“ „So war das doch gar nicht gemeint“, kam jetzt gleich von meinem Mann und Walter nickte zustimmend. „Ihr habt das völlig falsch interpretiert.“ „Ach so! jetzt sind wir auch noch schuld!“ meine Lisbeth. „Na, wir werden ja sehen.“

Langsam machten wir uns wieder auf den Rückweg, der etwas mehr durch die Wohnsiedlung führen würde. Als Walter und Frank das erkannten, wurden sie deutlich unruhiger. „Muss denn das sein?“ fragte mein Mann. „So im Kleid komme ich mir ziemlich doof vor.“ „Ach ja? Und wieso? Sonst magst du doch so gerne Damensachen anziehen“, stellte ich erstaunt fest. „Ja, aber das ist doch etwas völlig anderes, weil ich dann ja insgesamt als „Frau“ gekleidet bin.“ „Und du meinst, nur weil du jetzt eben auch keine Damenunterwäsche anhast, geht das nicht?“ mein Mann nickte. „Tja, darauf kann ich „leider“ keine Rücksicht nehmen. Und, mal ganz ehrlich, momentan läufst und bewegst du dich wirklich nicht wie eine Frau.“ Lisbeth grinste. „Ich glaube nicht, dass es nur daran liegt, dass du keine entsprechende Unterwäsche trägst.“ „Wie soll man sich denn auch wie eine Frau bewegen, wenn man die fiesen Nesseln unter dem Kleid trägt“, kam sofort von Walter. Lisbeth blieb stehen und ließ ihren Mann auch anhalten. „Moment mal, mein Lieber. Bisher hast du dich auch eher selten darauf aufgeregt, was ich zum Tragen vorgeschlagen habe. Und nun kommt das! Pass auf, mein Lieber. Das könnte ins Auge gehen!“ Er senkte den Kopf und entschuldigte sich. „So war das doch nicht gemeint, Liebes. Aber du musst doch zugeben, dass Brennnesseln nicht gerade angenehm zu tragen sind. Es brennt ziemlich heftig.“ „Kannst du dir vorstellen, dass es Absicht sein könnte?“ fragte sie. „Ja schon, aber trotzdem…“ „Warum sind Männer immer nur am Nörgeln, egal was wir machen“, stellte Lisbeth nun fest und bekam sofort Unterstützung von den anderen Frauen. „Sieht ganz so aus, als müssten wir noch fleißig weiter an eurer Erziehung arbeiten“, wurde allgemein festgestellt.

Vergnügt gingen wir weiter, nickten dem einen oder anderem im Garten freundlich zu, die natürlich unsere Männer erstaunt anschauten. Allerdings wagte keine sie anzusprechen, was ich fast ein wenig schade fand. Wahrscheinlich hätte sich eine nette Diskussion ergeben. Kaum zu Hause, rissen sich die Männer förmlich das Kleid vom Leib und entfernten auch die Nesseln. „Hey, was fällt euch denn ein!“ kam von Lisbeth. „Hat euch das jemand erlaubt?“ „Ist mir völlig egal“, kam gleich von Walter. „Ich habe genug davon. Schau doch mal, wie das aussieht!“ Tatsächlich waren eine ganze Menge rote Pusteln auf der Haut verteilt, die sicherlich wunderschön juckten. „Das ist aber ja wohl kein Grund, sich einfach über unsere Anordnungen hinwegzusetzen“, hieß es. „Wenn ihr das so toll findet, könnt ihr ja gerne selber ausprobieren“, bekamen wir zu hören. „Ich glaube nicht, dass es so einfach geht“, meinte ich, hatte mich inzwischen auf die Terrasse gesetzt. „Und was wollt ihr dage-gen machen?“ fragte Frank, der immer wieder an den juckenden Stellen rieb. „Och, wenn ich mir vorstellen, was für eine wunderschöne Auswahl an Strafinstrumenten wir besitzen oder welche Möglichkeiten es für einen richtig guten Einlauf es gibt, dann sehe ich dort sehr gute Möglichkeiten. Ich nehme doch mal an, dass dir das eben-falls klar ist.“ Alle anderen hatten sich auch gesetzt und Lisa hatte Getränke und Gläser besorgt, auf dem Tisch verteilt.

„Euch fällt auch nichts Besseres ein, als eurem Mann immer gleich den Hintern zu versohlen“, stellte Walter fest. „Oh, mein Lieber, wenn dich das stört, können wir gerne auch andere Stellen für diese Art der Behandlung wählen“, schlug Lisbeth vor. Er verzog das Gesicht. „Das ändert doch auch gar nichts. Ich meine nämlich, Frauen denken gleich an die Form der Züchtigung.“ „Jetzt stell dir doch mal eben vor, wir würden eine andere Möglichkeit finden, um euch zurechtzuweisen und zu erziehen. Soll ich jetzt ernsthaft glauben, dass sie euch besser gefallen würde?“ „Kommt vielleicht darauf an, was das dann ist“, grinste Frank. „Wäre ja immerhin möglich." Ich beugte mich vor und schaute ihn direkt an. „Wie wäre es denn, wenn wir euch für ein paar Stunden – oder auch länger – irgendwo festschnallen oder anbinden, euch jegliche Möglichkeit nehmen, euch zu bewegen? Könnte euch das vielleicht gefallen?“ „Und wie stellst du dir das vor?“ Lisbeth schien da bereits eine Idee zu haben, denn sie lächelte süffisant. „Zum Beispiel in so einem schicken Gummisack, bis zum Hals oder auch mit Kopfhaube? Entweder richtig hauteng oder zum Aufpumpen, eventuell doppelwandig?“ Das klang schon mal ganz interessant, fand ich. „Also ich finde, das klingt schon mal gar nicht so schlecht“, meinte Frank. „Und dann legen wir euch hier so richtig in die Sonne…“, ergänzte ich noch. „Könnte allerdings sein, dass euch dann ziemlich warm wird.“

Jetzt schauten die beiden Männer schon nicht mehr ganz so zufrieden. Trotzdem wagten sie allerdings nicht, sich negativ darüber zu äußern. „Alternativ könnten wir euch dort an dem tollen Teppichgestell anschnallen, schön gespreizte. Das steht momentan auch gerade schön in der Sonne.“ „Und wenn es ihnen zu warm wird, spritzen wir sie einfach ab“, schlug Christiane vor. „Gute Idee“, lachte ihre Freundin. „Außerdem gibt es dann bestimmt auch noch reichlich Möglichkeit, sie hübsch zu verzieren. Ich denke da zum Beispiel gerade an die Nippel oder auch deutlich weiter unten…“ „Dafür haben wir ja eine ganz phantastische Auswahl am Klammern und Gewichten. Würde euch das denn besser gefallen anstelle eines so hübsch gestriemten Popo?“ „Alternativ gibt es ja auch noch die Möglichkeit, euch mit diversen Flüssigkeiten in die unterschiedlichen Körperöffnungen zu füllen, mal mehr, mal weniger. Ich habe mich da vor einiger Zeit mal näher drüber informiert und konnte feststellen, dass es auch dafür tolle Möglichkeiten gibt. Es ab da auch einen Bericht über eine Klinik, in der Männer wie Frauen regelrecht trainiert wurden, möglich große Mengen aufzunehmen und längere Zeit einzubehalten.“

Das Gesicht der beiden Männer war im Laufe des Gesprächs immer länger geworden. Sie sahen nicht sonderlich begeistert aus. „Wieso habe ich nur den Eindruck, dass ihnen diese Alternative auch nicht so wirklich richtig gefällt“, stellte Lisbeth ganz trocken fest. „Euch sollte aber doch wohl klar sein, dass wir euer Verhalten, sagen wir mal, noch deutlich besser perfektionieren müssen. Dass es so noch nicht so richtig klappt, habt ihr uns doch vorhin erst wieder ziemlich deutlich klar gemacht.“ „Und so ganz auf freiwilliger Basis klappt es doch nicht richtig“, ergänzte ich noch. „Aber…“ Ich schaute beide direkt an und ergänzte noch: „Ihr könntet ja selber auf Ideen kommen, um uns ein wenig gnädiger zu stimmen. Und vielleicht ist es ja möglich uns zu überzeugen. Hier stehen euch jetzt vier Ladys zur Verfügung, die nachher ein gemeinsames Urteil abgeben können, wie wir weiter mit euch verfahren sollen.“ Diese Idee schien ihren schon besser zu gefallen, denn sie nickten zustimmend. „Das bedeutet also, die Initiative sollte jetzt von uns aus gehen. Und wenn sie euch gefällt bzw. ihr damit zufrieden sein, haben wir gute Chancen auf eine Änderung?“ Ich nickte und Lisbeth tat das gleiche. „Ja, das kann sein. Wie gesagt, ihr müsst uns alle vier wirklich überzeugen.“ „Dann schlage ich mal vor, dass wir euch soweit möglich richtig gut verwöhnen. Ich meine, viele frei zugängliche Stellen gibt es ja nicht, die dazu dienen können. Denn ich nehme mal an, dass der Keuschheitsgürtel bei einigen von euch dranbleibt.“ Klar“, lachte Lisa, „und an diese Stelle dürfte Papa ohnehin nicht ran und wenn er es vielleicht noch so gerne tun würde. Wie das an anderen Stellen ist, weiß ich nicht so genau.“

„Auf jeden Fall solltet ihr euch dazu wohl besser ganz ausziehen“, schlug Walter vor. Wir Frauen schauten uns an und nickten. Damit waren wir schon einverstanden. Schnell war das passiert und nun standen bzw. saßen vier nackte Frauen da. „Würdet ihr euch jetzt bitte auf euren Sessel knien und den Popo schön herausstrecken. Ich schätze, wir müssen wohl erst einmal überprüfen, ob dort zwischen den Hinterbacken nicht noch eine Rasur nötig ist, bevor wir…“ Aha, das also sollte es werden. Kaum hatten wir uns so bereitgestellt, kam auch schon: „Na, schau mal, wie es dort aussieht. Wäre doch schon längst fällig gewesen“, kam dann von Walter. „Moment, das ist doch ohnehin eure Aufgabe. Wenn ihr es nicht oft genug kontrolliert, dann wächst es eben wieder zu.“ Und schon zog Frank los, um das zu holen, was dazu benötigt wurde. Richtig genüsslich wurden dann alle Popokerben mit Rasierschaum versehen und dort ordentlich verteilt. Hin und wieder rutschte „rein zufällig“ ein Finger auch in die Rosette, was jede Mal zu tiefst bedauert wurde. Dabei war ganz eindeutig klar, dass es mit Absicht geschah. Dann endlich wurden die Rasierer angesetzt und alles gründlich wieder entfernt. Wir Ladys gaben uns große Mühe, es so hinzunehmen und auch dabei zu genießen. Da die beiden ja wirklich gut geübt waren, mussten wir uns auch keinerlei Sorgen wegen einer Verletzung machen. Als sie damit fertig waren, fühlte sich dort alles ganz glatt an. Mit einem nassen Lappen wurde zum Schluss auch der restliche Rasierschaum entfernt. Wir waren zufrieden.
1047. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 05.11.22 20:25

Aber schon ging es weiter, weil jeder sich nämlich nun hinter die eigene Frau kniete, um diese gerade bearbeitete Fläche nun auch äußerst gründlich mit Mund und Zunge zu bearbeiten, was wir so sehr genossen. Küsse, richtig dicke Schmatzen wurden dort aufgetragen, bis dann die Zunge auf und ab schleckte, sogar das kleine Loch intensiv besuchte. Es gelang ihnen, dass wir uns dort soweit entspannten, dass sie ohne Schwierigkeiten dort auch eindringen konnten. Das war etwas, was wir – alle Frauen – ganz zu Anfang gar nicht mochten, hatten wir doch alle größtmögliche Bedenken in Bezug auf Hygiene. Seltsamerweise erging es den Männern nie so. sie waren von Anfang an total begeistert und ganz scharf darauf, konnten kaum genug davon bekommen. Immer wieder bettelten sie, dass wir auf ihrem Gesicht entsprechend Platz nahmen. Dabei kam es ihnen auch nicht immer unbedingt darauf an, dass wir ihnen unser Geschlecht zum Verwöhnen anboten. Es musste bestimmt ebenso oft auch der Popo bzw. Popokerbe und Rosette sein. Und genau damit taten wir uns schwer, bis wir auch im Laufe der Zeit dabei immer mehr Genuss empfanden. Dann begannen wir hin und wieder sogar Freundinnen zu animieren, es ebenfalls auszuprobieren. Dabei erinnerte ich mich an eine Frau – sie war nicht einmal eine wirkliche Freundin von mir – mit erheblichem Gewicht und entsprechend ausladenden Popobacken, ebenfalls auf dem Gesicht meines Mannes zu nehmen.

Wow, es war das ein geiles Bild, weil er kaum noch drunter hervorschaute und nur mühsam Luft bekam. Immer wieder musste sie sich kurz erheben, damit er schnaufen konnte. Wie weit er überhaupt dort an die entscheidenden Stellen gelangen konnte, wusste ich nicht. Ich hatte auch von Frauen gehört, die solche Sachen extra machten. Dabei platzierten sie sich so fest und so lange auf dem Gesicht eines Mannes ohne dass er atmen konnte, bis er zu zappeln anfing. Das führte zu der Überlegung, dass sie wohl unbedingt eine Smother-Box brauchen würde, an der die Handgelenke seitlich angefesselt wurden. Aus einem kurzen asiatischen Film hatte ich gehört, in dem eine Frau bei einem Training auf einem Heimtrainer auf dem Gesicht ihres Mannes oder Sklaven sitzt, was ihm sichtlich nicht gefällt. Das Interessanteste dabei war, dass sie ihren dort unten bestimmt mächtig duftenden Gymnastikanzug trug – ohne Slip darunter. Und – das wurde allerdings nie so deutlich gesagt oder gar gezeigt – sie machte über längere Zeit auch keine Pause, trank aber mächtig viel dabei… Als sie dann damit fertig war, musste der Mann sie ins Arbeitszimmer begleiten, wo sie erneut auf seinem Gesicht Platz nahm, während sie am PC arbeitete. Das hatte mir unwahrscheinlich gut gefallen und so nahm ich das immer wieder einmal selber zum Anlass, das auch mit meinem man zu machen... meistens fand es aber nie so lange statt.

Das ging mir jetzt durch den Kopf, als Frank sich hinten bei mir intensiv betätigte. Wieder und wieder glitt seine Zunge dort auf und ab, verharrte auf der Rosette, versuchte einzudringen und begann das geile Spiel erneut. Als er sich das nächste Mal wieder auf die Rosette konzentrierte, entspannte ich mich derart, dass er dort ein Stück eindringen konnte. Das gleiche machte Walter bei seiner Lisbeth. Nach längerer Zeit wechselten wir dann auch. Schließlich sollten ja alle Frauen zu einem möglichst gleichen Ergebnis kommen. Und natürlich wurden auch die beiden jungen Frauen auf die gleiche Weise bedient. Irgendwann mussten mir dann aber zu einem Ergebnis kommen. Wir erbaten uns etwas Bedenkzeit, während die Männer in der Küche Kaffee machten. Als sie dann zurückkamen, waren wir uns einige. „Ihr wart wirklich nicht schlecht und könnt es auch in Zukunft weiter und öfters machen. Aber ich glaube nicht, dass es einen hohen erzieherischen Wert hat. Deswegen werden wir – leider – nicht ganz auf unsere Instrumente wie Rohrstock, Paddel oder Gerte verzichten können. Denn meiner Meinung haben sie eine durchgreifende, tiefere und deutlich anhaltendere Wirkung.“ Bevor aber Proteste kommen konnten, ergänzte Lisbeth noch zu meinen Worten: „Trotzdem wollen wir ganz gerne auch neue Dinge ausprobieren und dann werden wir ja sehen, ob sie auch entsprechend geeignet sind.“ Diese Aussage schien die beiden Männer gleich etwas zu beruhigen. Bevor Lisa aber noch dazu etwas sagen konnte – sie hatte bereits dazu angesetzt – meldete sich ihr Smartphone mit einer Meldung. „Martina wird schon bald hier eintreffen“, hieß es dann. „Es wird ein paar Minuten später als geplant und viel Zeit habe sie auch nicht.“ Als Walter das hörte, verzog er das Gesicht, weil es ja in erster Linie ihn betraf. Die beiden waren gerade aus der Küche zurück-gekehrt.

Tatsächlich dauerte es nicht mehr lange und klingelte an der Tür. Ich schickte Frank zum Öffnen. „Aber doch nicht so“, kam sofort von ihm. „Glaubst du ernsthaft, die Frau wartet solange, bis du dich umgezogen hast? Los, geh hin und mach auf, aber flott!“ So ging er doch zur Tür, was ihm ziemlich peinlich war, obwohl Martina ihn ja bereits so kannte. Lächelnd schaute sie ihn an, als er die Tür öffnete. „Hallo Süße. Na, hast du dich extra für mich schick gemacht? Lass doch mal sehen, was du drunter hast.“ Und bevor er reagieren konnte, hob sie sein Kleid vorne an. „Wow, was für extravagante Unterwäsche! Da kann man ja richtig neidisch werden.“ Sie lachte und machte erst jetzt die Tür zu. „Wo sind denn deine Liebste und die anderen? Wahrscheinlich draußen“, kam hinterher und schon ging sie, ihre Tasche in der Hand, in Richtung Terrasse. Dort begrüßte sie alle anderen, war keineswegs darüber erstaunt, dass zumindest die Frauen alle nackt waren. „Ist schon verdammt heiß“, war der ganze Kommentar dazu. Dann setzte sie sich und fragte: „Gibt es noch Kaffee?“ Mein Mann kam mit einem Becher aus der Küche und schenkte ein. „Wer ist denn auf diese tolle Idee mit der besonders kleidsamen Unter-wäsche gekommen?“ wollte Martina nun wissen. „Die stammt von mir“, erklärte Lisbeth. „Wir hatten vorhin einen Spaziergang gemacht und dabei habe ich diese schönen Pflanzen entdeckt. Ich fand, es müsse doch auch eine andere Möglichkeit für die Erziehung von Männern geben, die ebenso wirkungsvoll ist wie ein Rohrstock. Das wird auf Dauer ja langweilig.“

Martina lachte. „Ich glaube, viel zu wenige wissen überhaupt, was die Natur uns an wunderbaren Hilfsmitteln zur Verfügung stellt und das auch noch völlig kostenlos. Viele denken nur an die Rohrstöcke oder so. Aber dabei gibt es noch viel mehr. Die Brennnesseln sind doch nur ein Teil davon.“ Ich nickte. „Ja, du hast vollkommen Recht. Aber jetzt lass uns doch mal den neunen Käfig für Walter sehen. Ich bin schon ganz neugierig.“ Martina nickte und holte das Teil aus der Tasche. „Übrigens habe ich vorsichthalber für Frank auch einen mitgebracht, nur für den Fall…“ Das, was sie jetzt deutlich sichtbar auf den Tisch gelegt hatte, war aus einem sehr festen, durchsichtigen Kunststoff und bestand aus quasi zwei Hälften. Aber, anders als ursprünglich gedacht, war es unten nicht geschlossen für den männlichen Beutel. Dazu gab es gleich eine Erklärung. „Erst hatten wir tatsächlich versucht, das gesamte männliche Geschlecht vollständig zu verpacken. Das wäre schon möglich gewesen. Aber sehr schnell stellte sich heraus, dass es zum einen beim Tragen eher hinderlich wäre, da sich der Beutel doch hin und wieder wohl etwas ausdehnt und so dann doch arg gequetscht würde. Außerdem, so hatten mir Frauen der Testträger verraten, würden sie ganz gerne mal mit diesem Teil des Mannes spielen und könnten es auch als „Druckmittel“ verwenden. Deswegen ist es jetzt unten eben offen.“ Wir schauten den neuen Käfig an, dessen Beutelteil nach unten schlanker wurde, aber offenblieb. „Auf diese Weise wird zusätzlich dafür gesorgt, dass die beiden Bälle hübsch nach unten gedrückt werden“, sagte Martina.

„Hier oben, an diesem Ende, ist das Behältnis genau nach dem Kopf seines Lümmels geformt, liegt dann hautnah an, was äußerst praktisch ist. Damit er beim Pinkel keine Sauerei macht oder machen kann, bekommt er natürlich wieder so einen Schlauch ziemlich tief eingeführt. Ihn kann man allerdings nach dem verschließen nicht entfernen, weil das Endstück von den beiden Hälften festgehalten wird.“ Kurz demonstrierte die Frau es uns. „Dann sieht er wirklich bombenfest“, lächelte sie. „Das kann aber doch eher unpraktisch sein“, meinte Lisbeth. „Ich meine, wenn ich diesen Schlauch nicht entfernen kann, um den Kleinen mal mit Dehnungsstäben zu verwöhnen…“ „Stimmt“, meinte dann auch Martina. „Das ist bei der Krümmung, die sein Kleiner nach dem Verpacken einnimmt, ohnehin eher schwierig.“ „Okay, hast Recht. Gut, dann fällt es eben aus.“ „Diesen Käfig sollte außer-dem nur ein Mann tragen, der verstümmelt ist“, ergänzte Martina nun. „Aber das ist hier ja der Fall. Sollen wir anfangen?“ Lisbeth nickte und winkte ihren Walter näher. „Sollen wir ihn vorher nach abmelken?“ fragte sie Martina. Die Frau schüttelte den Kopf. „Nein, besser ist es, wenn er möglichst klein bleibt. Dann passt er leichter hinein.“ „Wie bekomme ich dieses Teil denn überhaupt wieder auf, für den fall…“ kam dann plötzlich von Lisbeth. „Kann ja mal nötig sein.“ Martina zeigte es ihr. „Schau, hier am Rand fassen die beiden Hälften ineinander und sind dann nahtlos dicht. Das ist ein Spezialkleber und nach dem Zusammensetzen ist es nur ein Teil. Aber die naht bleibt schwach sichtbar. Dazu gibt es eine besondere Flüssigkeit, die den Kleber auflösen kann. Allerdings dauert das eine Weile.“

Martina war offensichtlich zufrieden und dann stand Walter bereit. „So, mein Lieber, jetzt wird es ernst. Zieh dich mal aus und lass die Brennnesseln verschwinden.“ Walter gehorchte, wobei er den neuen Käfig bereits kritisch beäugte. Er sah nicht besonders glücklich aus. als er nun völlig nackt dastand, holte seine Frau den kleinen Schlüssel hervor und öffnete das Schloss an seinem momentanen Käfig. Kurz darauf zog sie den Käfig ab. „Soll ich den Ring dort auch entfernen?“ Martina schüttelte den Kopf. „Nein, ihn kannst du dranlassen. Ist ohnehin doch so schwierig, kann aber auch nicht schaden, wenn er dort noch sitzt.“ Ziemlich schrumpelig baumelte der Kleine jetzt dort am Mann herunter. Martina untersuchte ihn, ob er sauber genug wäre. Aber es gab nichts zu beanstanden. Nun nahm sie die eine Hälfte des neuen Teils und legte den Lümmel hinein. Es passte haargenau und der Beutel schaute unten raus. Dann kam der ziemlich lange Schlauch. Beim Einführen stöhnte Walter leise. „Ja, er ist ein klein wenig dicker, füllt die Harnröhre also auch besser aus.“ Wenig später kam die andere Hälfte quasi als Deckel darüber und wurde vorsichtig fest zusammengedrückt. Nun hatte der Kleine absolut keinen Spielraum mehr. Überall lag der Kunststoff hauteng an und durch das durchsichtige Material konnte man ihn gut betrachten. Auch seine beiden Bälle dort im Beutel wurden ziemlich stark nach unten gedrückt, sahen richtig prall aus. Martina und auch Lisbeth waren damit zufrieden. Natürlich musste Walter alles genau befühlen und, soweit möglich, auch begutachten. „Das Teil ist aber verdammt eng“, kam dann. „Er kann sich ja gar nicht ausdehnen.“ „Nein, das kann er nicht und das soll er auch nicht“, bekam er nun von seiner Liebsten zu hören.

„Das hat auch den unschätzbaren Vorteil, dass du nun absolut gar nichts machen kann. Wahrscheinlich wirst du auch deutlich weniger deine Erregung und Geilheit spüren“, grinste Martina. „Denn das ist Absicht. Aber für ganz renitente Männer gibt es diesen neuen Käfig auch mit kleinen Spitzen im Inneren. Dann geht wirklich gar nichts mehr. Du darfst ihn jetzt erst einmal zwei Wochen tragen, sozusagen als Test. Dann können wir überlegen, ob sich dieses Format bewährt oder ob wir etwas anderes, besseres finden müssen.“ Die Frau schaute mich an und sagte: „Ich glaube, mit Frank warten wir erst einmal ab, wie es sich bei Walter bewährt. Er wird ohnehin nicht sonderlich scharf darauf sein.“ Erleichtert nickte Frank auf. „Freu dich nicht zu früh“, meinte ich lachend. „Wir können uns das auch noch anders überlegen.“ Walter war mit der Untersuchung offenbar fertig und so fragte Lisbeth ihn: „Und, wie fühlt er sich an?“ „Irgendwie so… so sehr eng“, meinte er. „Da kann er sich ja wirklich gar nicht mehr rühren.“ „Fein“, lächelte seine Frau. „Genau das war beabsichtigt.“ Auch Martina schien fürs Erste zufrieden zu sein. „Du solltest die nächsten Tag ein besonderes Auge auf deinen Süßen haben“, meinte sie. „Es wäre durchaus möglich, dass er etwas… ungewöhnlich reagiert.“ Lisbeth nickte. „Wir sind ja noch zwei Tage hier bei Frank und Anke.“ „Oh, das ist gut. Dann bekommt Anke gleich den richtigen Eindruck von dem neuen Keuschheitsschutz. Ich muss leider wieder los, habe noch einen weiteren Termin.“ Lisa brachte sie zur Tür und dann war sie weg.

Als sie kurz darauf zurückkam, hatte sie zwei kräftige Strapon dabei, legte sie auf den Tisch und meinte: „Ich denke, du solltest wenigstens bei deinem Mann ausprobieren, wie es denn jetzt mit dem neuen Käfig bei einer kräftigen Bedienung von hinten geht. Denn ich könnte mir sehr gut vorstellen, dass es wenigstens für ihn nicht mehr ganz so angenehm ist wie zuvor.“ „Also das ist ja eine echt gute Idee. Und damit ich das nicht ganz alleine mache, soll deine Mutter gleich mitmachen.“ Meine Tochter nickte. „Ganz genau. Schließlich wollen wir doch nicht, dass hier jemand aus der Übung kommt. Das wäre echt schade.“ „Und du hast sogar die „richtige“ Creme mitgebracht, damit der Lümmel leichter eindringen kann. Wie aufmerksam.“ Hatte Lisbeth tatsächlich nicht erkannt, welche Creme das war? Konnte ich mir kaum vorstellen. „Hallo Jungens, kommt doch mal etwas näher. Wir haben da was für euch!“ Neugierig kamen Walter und Frank, die sich gerade im Garten unterhalten hatten. Als sie dann sahen, was auf dem Tisch lag, konnten sie sich nur zu gut vorstellen, was nun kommen würde. „Ja, die sind für euch“, lächelte Lisbeth. „Wollen doch mal sehen, wie gut euch das bekommt. Helft uns erst einmal beim Umschnallen.“ Wir standen auf und konnten sehen, wie sie die Gürtel nahmen und uns den Strapon fest umschnallten. Hart und steif stand nun der mehr als kräftige, sehr echt aussehende Lümmel vorne bei uns ab, was allein schon ein tolles Bild ergab. „Na, gefällt euch, was ihr da seht?“ fragte ich die beiden Männer. „Klar“, hieß es dann. „Allerdings wäre es noch besser, wenn es unsere Lümmel wären und keine künstlichen…“

Lisbeth lachte. „Wenn ich deinen freigegeben hätte, wäre das kein solch ein Kerl, den ich anschauen müsste. Das weißt du doch. Klar, er ist nicht schlecht, aber wohl kaum mit diesen beiden hier zu vergleichen. Das kannst du kaum bestreiten.“ Walter nickte. „Früher hast du dich aber auch nie beschwert“, meinte er. „Nein, das habe ich nicht und war auch nicht nötig. Er hat seine Aufgaben nur zu gut erfüllt. Aber ich denke, dir ist vollkommen klar, dass fast jede Frau auch ein oder zwei Nummern größer ganz gerne benutzt. Hin und wieder mal so richtig gut und randvoll ausgefüllt zu sein ist schon etwas Besonderes.“ Ich schaute die Frau an und musste ernsthaft darüber nachdenken, war es doch schon einige Zeit her, dass mein Mann und ich so richtig und jederzeit miteinander Sex hatten. Das sollte jetzt aber nicht bedeuten, ich würde es bedauern, dass ich schon seit langem sicher verschlossen war. Es war ja immer noch mein eigener Wille, den Lisbeth vermutlich nie verstehen würde. Aber das war mir völlig egal. Ich würde auch nie versuchen, sie davon zu überzeugen, welchen Sinn und Zweck es hätte. Das musste letztendlich jede Frau für sich selber entscheiden. Frank schien mir meine Gedankengänge anzusehen, denn plötzlich kam von ihm: „Na, Süße, bereust du den Schritt?“ „Nein, nicht wirklich“, antwortete ich und schüttelte den Kopf. „Klar, ab und zu hätte ich es schon ganz gerne mal wieder so richtig von dir besorgt. Aber so grundsätzlich…, nein. Ist alles in Ordnung.“

„So richtig schlau werde ich in dieser Sache ja nicht aus dir“, meinte nun Lisbeth. „Für eine gewisse Zeit könnte ich mir das ja auch vorstellen. Aber dauerhaft und dazu solange wie du? Nein, ganz bestimmt nicht. Da würde mir ernsthaft etwas fehlen. Meiner Meinung nach reicht es vollkommen, wenn mein Süßer so sicher verschlossen ist und somit keinerlei Dummheiten machen kann.“ Sie lächelte, küsste ihren Mann und nahm ihn fest in die Arme. „Das weißt du doch, Liebster. Beide müssen wir wirklich nicht verschlossen sein. Außerdem magst du ja auch viel zu gerne dort fleißig mit der Zunge „rumzumachen“. Ich schätze, dir würde ganz schön langweilig wer-den, wenn du das nicht mehr dürftest oder könntest.“ Er nickte nur. Lisa und Christiane hatten inzwischen begonnen die beiden Gummilümmel, die von unserem Bauch abstanden, gut einzucremen. Als sie damit fertig waren, setzten Lisbeth und ich uns, baten unsere Männer herzukommen und aufzusitzen. „Die beiden jungen Frauen werden dann darauf achten, dass der Lümmel an der richtigen Stelle hineinkommt“, hieß es dann noch. Noch schien keiner zu ahnen, was wir schon wieder vorhatten. Also stellte sie sich über uns bereit und begannen nun langsam sich mehr und mehr abzusenken. Dabei spürten sie den ziemlich dicken Kopf an der Rosette, wie sie langsam geöffnet wurde und Kopf und Stab eindrangen. Wir ließen den beiden richtig viel Zeit und so dauerte es eine ganze Weile, bis sie auf unserem Schoß saßen und jetzt merkten, was dort hinten noch stattfand. Die Augen wurden immer größer und ein tiefes Stöhnen ließen beide hören.

„Was ist denn los?“ fragten wir sie. „Ist das etwa jetzt so unangenehm?“ „Nein“, meinten beide. „Ihr wisst ganz genau, warum wir so stöhnen.“ „Aber nein! Wie sollten wir denn das auch wissen! Haben wir etwas falsch gemacht?“ „Nun tut doch nicht so. es ist wieder diese verdammte Creme…“ „Was ist denn mit dieser Creme? Wir haben sie doch extra auftragen lassen, damit euch das Einführen leichter fällt.“ „Ja, und dazu habt ihr diese Creme mit dem Ingwerzusatz verwendet!“ kam heftig von Walter. Frank nickte zustimmend. „Ja genau. Dabei wisst ihr ganz genau, wie sehr das dort hinten brennt.“ „Nun kommt mal wieder runter!“ sagte ich streng. „Ihr stellt hier einfach so eine Behauptung auf und nehmt auch noch an, wir hätten das veranlasst! Dabei hat Lisa diese Strapons geholt. Das haben wir nicht veranlasst, um das mal eben klarzustellen. Und was das für Creme war, die sie genommen hat, wussten wir auch nicht. Denn sonst hätten wir sie garantiert gebremst und davon abgehalten.“ Frank schaute mich einen Moment an, dann schüttelte er den Kopf. „Das, meine Liebe, glaube ich schon mal gar nicht. Ich weiß nämlich sehr genau, wie es dir – und sicherlich auch Lisbeth – gefällt, wenn unsere Tochter und ihre Freundin genau diese Creme nimmt alternativ hätte es natürlich auch die „wunderbare“ Rheumacreme sein können, die ja in etwa die gleiche Wirkung hat.“ „Pass auf was du sagst!“ warnte ich ihn. „Vergesst bitte beide nicht, dass ihr gerade in genau der richtigen Position sitzt, um eine paar nette Instrumente auf dem Hintern einzusetzen. Ihr solltet doch nur zu genau wissen, wie gerne die beiden jungen Damen das bei euch machen würden. Also…“

Walter und Frank gaben nun lieber keinen Kommentar und so schlugen wir vor, sie könnten doch nun endlich mal mit den Reitbewegungen beginnen. „Oder wollt ihr den restlichen Tag einfach nur so dasitzen?“ Sie gehorchten und nun ritten sie erst eher langsam, aber schon recht bald deutlich schneller, rammten sich den Stab wieder und wieder tief in sich hinein. Mich erinnerte das an früher, als wir es genau umgekehrt gemacht hatten. Nämlich wenn Frank auf dem Rücken lag und ich über ihn gestiegen war. Die ganze Zeit konnte ich ihm jetzt in die Augen schauen und sehen, wie seine Erregung mehr und mehr stieg. Irgendwann – wenn ich es überhaupt zu-lassen würden – konnte sein Saft aus dem eingesperrten Lümmel herausquellen, ohne wirklich abzuspritzen. Aber noch wollte ich ihm diesen Pseudo-Genuss nicht gönnen. Deswegen bremste ich ihn, ließ ihn nur langsam weitermachen. Lächelnd konnte ich sehen, dass Lisbeth mir folgte. Kurz warf ich einen Blick auf seinen Lümmel in dem neuen „Gefängnis“, in welches sich der Kleine heftig hineinquetschte. Mit ziemlich rotem Kopf saß Walter auf dem Schoß seiner Frau, ebenso aufgespießt wie Frank. Wir beiden Frauen fanden das alles sehr amüsant und konnten immer wieder eine Zeitlang an den erregten Nippeln unserer Männer spielen, sie zupfen oder leicht drehen. Das stachelte sie natürlich weiter auf. Die beiden jungen Frauen, die wieder am Tisch saßen, schauten ebenso amüsiert zu. Lisa fragte dann: „Ist es vielleicht nötig, beide noch zusätzlich anzufeuern?“ wollte sie wissen. „“Also bei Frank ist das nicht nötig“, meinte ich und lachte, als er gleich das Gesicht verzog. „Bei Walter auch nicht“, kam schnell von Lisbeth. „Er hat momentan eher noch Schwierigkeiten mit dem neuen Käfig.“

Sofort standen Christiane und Lisa auf, kamen näher, um sich die ganze Sache direkter anzuschauen. „Wow, er hat aber so gar keine Möglichkeit, auch nur ein ganz klein wenig dicker oder länger zu werden“, stellten sie dann fest. „Also ich denke, das müsste doch ziemlich unangenehm sein.“ „Da hast du gar nicht Unrecht“, stöhnte Walter. „Ich weiß nicht, wie lange ich das aushalten soll.“ „Das, mein Lieber, hast zum Glück ja nicht du zu entscheiden“, lachte Lisbeth. „Aber ich denke, es wird dich auch in Zukunft noch mehr von deinen schmutzigen Gedanken abhalten, wenn es nämlich wirklich so unangenehm ist wie du gerade behauptet hast. Oder möchtest du behaupten, dass du solche Gedanken nicht hast?“ Da keine Antwort von ihrem Mann kam, grinste die Frau. „Habe ich mir doch gedacht. Man müsste wohl wirklich noch irgendwie verhindern, dass euch Männern das passiert. Ich meine, wir können euch ja schon alles Mögliche verbieten – keine Sex-Hefte, keine Pornofilme oder so – und trotzdem funktioniert es in eurem Kopf immer noch. Da reicht ja offensichtlich oftmals schon allein der Anblick einer entsprechend gekleideten Frau.“ „Ach ja? Und das ist nun wieder unsere Schuld? Ihr kleidet euch doch so an, um uns Männer aufzureizen“, kam ein klein wenig empört von ihrem Mann. „Und jetzt haltet ihr uns das auch noch vor!“
1048. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 09.11.22 20:43

„Du brauchst ja einfach nicht hinzuschauen“, lächelte Lisbeth ihn an. „Das kann doch nun wirklich nicht so schwierig sein.“ Ich musste grinsen, weil es einfacher klang als es in Wirklichkeit war. Kein Mann konnte einfach so wegschauen, wenn eine entsprechend gekleidete Frau vorbeikam. Natürlich war es immer Absicht anderer Frauen, Männer – ob den eigenen oder fremde – entsprecht zu animieren oder gar zu erregen. Von daher konnte ich jeden Mann durchaus verstehen, wenn er seinen Blick kaum davon abwenden konnte. Wie oft hatte ich das selber getan. Manchmal hatte ich sogar andere Frauen beneidet, wie sie ihre sexy Sachen trugen, ob Dessous oder High Heels. Da konnte ich oftmals selber kaum wegsehen. Und was sollte denn so ein „armer“ Mann schon machen… Deswegen war die Forderung, die Lisbeth eben noch einmal so sehr deutlich formuliert hatte, nahezu unmöglich für einen Mann. Als würde er auch weiterhin mit seinem so besonders eng eingequetschten kleinen Freund leben müssen. Das war seiner Frau natürlich ebenso klar. Trotzdem war es einen Versuch wert, ihn etwas mehr zur Räson zu bringen. Das schien auch Walter einzusehen, denn er sagte nur: „Das ist ja wohl leichter gesagt als getan. Denn selbst wenn eine Frau wie Anke oder Lisa und Christiane ihren Keuschheitsgürtel tragen, bringt es für sie doch wohl keine solchen Probleme wie bei einem Mann. Dort wird nichts eingequetscht oder so. sie können lediglich nicht an sich heran oder jemanden aufnehmen. Das ist ja wohl ein ganz großer Unterschied.“

Natürlich hatte Walter vollkommen Recht, was Lisbeth nun auch mit Kopfnicken bestätigte. „Natürlich ist es für eine Frau einfacher. Trotzdem musst du einfach begreifen, dass es doch wirklich nichts bringt, sich irgendwie aufzugeilen, weil du dir eher selber schadest. Und solange dein Kopf es nicht begreift, musst du eben mit den entsprechenden Konsequenzen leben. Und nun mach weiter. Oder soll ich jetzt annehmen, du bist schon fertig? Wenn das der Fall ist, wieso kommt dann nur so wenig dabei heraus?“ Erneut begann der Mann mit den entsprechenden Bewegungen. „Wenn du möchtest, kann ich dich ja entsprechend noch zusätzlich motivieren. Also, wie wäre es?“ Meiner Meinung nach war die Frage so gestellt, dass er kaum ablehnen konnte. Und so kam: „Wenn du vielleicht Christiane bitten könntest…“ Etwas erstaunt meinte Lisbeth sofort: „Kannst du haben. Christiane, würdest du bitte, sagen wir mal, mit dem Holzpaddel…“ „Hey, nicht gleich so heftig“, versuchte Walters eine Frau zu bremsen. "So hatte ich das jetzt aber nicht gemeint.“ „Das, mein Liebster, musst du schon mir überlassen.“ Die junge Frau war gleich nach der Aufforderung im Haus verschwunden und kam kurz darauf mit dem Holzpaddel zurück. Kaum stand sie dort bereit, kam auch schon die Frage: „Und wie viele sollen es jetzt sein?“ „Mach doch mal einen Vorschlag“, lächelte Lisbeth ihren Mann an. „Vielleicht passt das ja zu meiner Vorstellung. Und wenn nicht…“ Den Rest ließ sie offen.

Das fand ihr Mann nun fast ein klein wenig empörend. „Du meinst, ich soll mir jetzt selber aussuchen, wie viele und wohl möglich wie hart es sein soll? Finde ich nicht in Ordnung.“ „Ja, mein Lieber, das habe ich ja bereits kapiert. Trotzdem will ich was von dir hören.“ „Betrachte es doch als positives Angebot“, lachte Lisa. „Immerhin bekommst du die Möglichkeit, es dir selber auszusuchen.“ „Und dann kommt es doch völlig anders“, beschwerte Walter sich. „Ja, diese Möglichkeit besteht natürlich auch“, nickte Lisa. „Also, wie soll es denn nun sein? Los, ich will nicht mehr warten.“ Der Mann, der immer noch langsam auf und ab ritt, sagte dann: „Also ich wäre mit fünf mittelmäßig harten Klapsen zufrieden.“ Lisbeth lächelte. „Ja, das kann ich mir sehr gut vorstellen. Aber ich denke, das lohnt ja wohl kaum. Ich bin nämlich der Meinung, dass es wenigstens zehn pro Seite sein sollten und meinetwegen schon mittelmäßig, wie immer sich das auch anfühlt.“ Sie nickte Christiane zu. „Und jetzt beuge dich noch etwas mehr vor“, hieß es gleich für Walter. Seufzend gehorchte er, weil es ohnehin keinen Zweck hatte, sich dagegen aufzulehnen. Und dann begann die junge Frau, nachdem sie noch den passenden Abstand über-prüft hatte.

Ziemlich laut klatschte das Holz jetzt auf die ziemlich prall hervorstehenden Hinterbacken des Mannes. Immer schön abwechselnd, einmal links, einmal recht traf das gelochte Holz. Dass es der jungen Frau richtig Spaß machte, war mehr als deutlich zu erkennen. Walter wagte nun auch keinen Protest einzulegen, obwohl die Klatscher seiner Meinung ja alles andere als mittelmäßig waren. Die Folge wäre ja auch wohl nur gewesen, dass er entweder mehr oder noch härtere Klapse bekommen würde. So nahm er es einfach mit zusammengebissenen Zähnen in Empfang. Schnell färbte sich nun also die Haut dort an seinen Hinterbacken kräftig rot und wurde auch entsprechend heiß. Nach Meinung von Christiane war es viel zu schnell vorbei. Und so fragte sie dann auch: „Na, bist zu zufrieden oder darf ich vielleicht noch ein wenig mehr…?“ „Nee, lass mal. Ist, glaube ich, schon genug.“ Vorsichtig schaute Walter nun seine Frau, wartete auf ihre Reaktion. Und sie kam, fast so wie erwartet. „Soll das jetzt ernsthaft bedeuten, du bist mit diesem Ergebnis zufrieden?“ Kurz überlegte der Mann, was er dazu am besten sagen sollte, dann nickte er nur stumm. „Und was ist, wenn ich jetzt anderer Meinung bin?“ fragte Lisbeth und lächelte. „Wäre doch immerhin denkbar.“ Der Mann nickte. „Ja, schon. Aber ich frage mich, warum du denn eigentlich immer anderer Meinung bist als ich, ganz besonders, wenn es um solche Dinge geht.“ „Ach, ist das so? Ist mir noch nie aufgefallen. Im Übrigen stimmt das auch gar nicht. Es ist doch vielmehr so, dass ich dir gegenüber großzügiger bin, weil du dich einfach nicht richtig traust.“

„Ach, so siehst du das? Aber immer bin ich derjenige, der darunter leiden muss.“ Lisbeth lachte. „Ja, so kann man es auch sehen, ist aber verdammt einseitig. Denn aus deiner Sicht bin ich immer die Böse und du der Brave, richtig?“ Walter nickte. „Nein, mein Süßer, das ist wohl doch zu einfach. Tatsache ist doch wohl, dass du das leider viel zu oft regelrecht verdient hast. Und dann muss ich doch handeln.“ Der Mann verzog etwas das Ge-sicht, denn er war eindeutig anderer Meinung, wagte aber nicht, es auszusprechen. So schüttelte er nur nachdenklich den Kopf. „Ach, du bist andere Meinung? Nun gut, das ist ja dein gutes Recht, ändert aber nicht wirklich was an der Situation. Um dir aber zu zeigen, dass ich – wenigstens hin und wieder – deine Meinung auch akzeptiere, darf Christiane jetzt wirklich aufhören. Außerdem kann ich mir sehr gut vorstellen, dass Frank bereits auch ganz scharf auf eine solche nachdrückliche Behandlung ist. Oder täusche ich mich da?“ Die Frau warf mir einen fragenden Blick zu und sofort nickte ich. „Aber klar doch. Schließlich möchte er doch nicht benachteiligt werden.“ „Hey, werde ich jetzt gar nicht gefragt?“ kam fast empört aus dem Munde meines Liebsten. „Ach, Liebster, ich kenne deine Vorliebe und Wünsche doch so genau, dass ich dich wirklich nicht mehr fragen muss. Und genau aus diesem Grund kann Christiane es auch gleich bei dir machen, bevor wir jetzt hier eine langatmige Diskussion anfangen.“

Christiane stand bereits hinter ihm und war bereit, es hier fortzusetzen, was sie bei Walter angefangen hatte. Und schon klatschte das Holz auch auf seinen strammen Männerpopo. Walter wagte ebenso wenig einen Pro-test wie Walter zuvor. Währenddessen machte er lieber mit seinen Reitbewegungen auf dem Strapon weiter, was aber noch nicht dazu führte, dass mehr von dem schleimigen, weißen Zeug aus dem im Käfig steckenden Lümmel herauskam. Das musste ich dann doch auch gleich bemängeln. Und so fragte ich ihn: „Warum kommt denn auch bei dir nicht mehr? Ich meine, du kannst ja wohl kaum heimlich gewichst haben. Allerdings weiß ich auch genau, dass Männer es auf andere Weise erreichen können, eine Methode, die doch eigentlich eher nur uns Frauen vorenthalten ist. Hat sich daran was geändert, was ich nicht mitbekommen habe?“ Fragend schaute ich ihn an und er bekam vor Überraschung kein Wort heraus. Dann, endlich, ließ er hören: „Ich habe wirklich nichts gemacht…“ „So, und wer war es dann? Hast du vielleicht eine… Geliebte, die es dir heimlich so richtig gründlich besorgt?“ Ich musste allein bei diesem Gedanken grinsen, welche Frau sich wohl darauf einlassen würde, diesem Mann in seinem Käfig von hinten abzumelken und selber nichts davon zu haben. „Das traust du mir wirklich zu?“ fragte er erstaunt. Ich nickte. „Ja, allerdings, allein schon deswegen, weil du ein Mann bist. Und, wie du selber weißt, muss man Männern wirklich alles zutrauen.“ Frank verzog kurz das Gesicht, dann grinste er. „Wenn das so ist, dann kann ich mich ja durchaus auf die Suche machen. Ich denke, da gibt es ganz bestimmt Frauen, die großen Spaß daran haben, so einen Mann wie mich zu „verwöhnen“! Oder hast du daran vielleicht Zweifel?“

„Oh, mein Lieber, das kannst du gerne tun. Aber dann sei dir bitte auch im Klaren darüber, dass es deinem Hintern – und eventuell auch anderen Körperteilen – gar nicht gut bekommen wird, wenn ich das herausbekomme oder dich sogar dabei erwische. Dann ist das, was Christiane eben gemacht hat, eher ein laues Lüftchen.“ „Och, das meinst du doch gar nicht ernst“, grinste mein Mann. „Möchtest du es vielleicht darauf ankommen lassen?“ fragte ich lachte. Er schaute mich an, überlegte eine Weile und meinte dann: „Nee, ich glaube, das wäre keine gute Idee.“ „Also da kann ich dir wirklich nur zustimmen.“ Denn in diesem Fall meinte ich es wirklich so, wie ich gerade gesagt hatte. Es würde Frank wirklich verdammt schlecht bekommen. „Nur damit du schon Bescheid weißt und dich darauf einstellen kannst. Wenn das passiert, werde ich dich festschnallen und zuerst auf jeden Fall deinen Hintern richtig toll bearbeiten. Du weißt ja, welche Instrumente dafür besonders von mir geliebt werden. Und es wird nicht nur einmal passieren. Wahrscheinlich lasse ich dich 24 Stunden so fixiert, sodass ich mehrfach – immer wenn ich gerade Lust habe – die nächste Portion auftragen kann.“ Sein Gesicht war dabei immer länger geworden. Mehr und mehr wurde ihm klar, dass ich das alles nicht nur so zum Spaß aufgezählt hatte. Und deswegen meinte er: „Also das klingt jetzt so, als müsste ich mir das wirklich sehr genau überlegen, ob es das wert ist.“ „Ja, mein Süßer, das kann ich dir wirklich nur empfehlen. Ich kann dann nämlich auch ein paar nette Freundinnen einladen, die garantiert ebenso viel Spaß daran haben.“

Sehr nachdenklich schaute er mich jetzt an. „Ich glaube, ich sollte wohl lieber weitermachen.“ „Das ist eine echt gute Idee“, grinste ich. „Aber du sollst auch wissen, dass es bisher ja wohl keine Notwendigkeit gibt, es dir so gründlich zu besorgen.“ Damit gab ich ihm einen langen Kuss, während er weiter auf dem Gummilümmel ritt. Ganz langsam, so hatte ich wenigstens den Eindruck, gefiel es ihm, obwohl er natürlich zu keinem Höhepunkt kommen würde. Allenfalls konnte sein Saft auslaufen, ohne Lust oder Genuss, einfach nur so. Das war ihm natürlich ebenso bewusst. Und dann spürte ich es auch schon. Es wurde nämlich feucht-warm an meinem Bauch, was Frank offenbar gar nicht bemerkte. „Na mein Süßer, ist es dir gekommen?“ fragte ich und grinste ihn an. „Echt schon? Ich habe nichts davon bemerkt. „Tja, dann schau es dir ruhig an.“ Er legte sich etwas zurück und konnte nun auch sehen, was passiert war. „Oh, das tut mir leid“, kam etwas verlegen. Ich musste lachen. „Erstens ist das sicherlich nicht wahr und zweitens spielt es keine Rolle, weil ich ja jemanden habe, der das gleich wieder fein und gründlich beseitigen wird.“ Jetzt musste Frank auch lächeln. „Du redest aber nicht von mir“, meinte er dann. „Aber klar doch! Glaubst du etwa, ich lasse jeden X-beliebigen an meinem Bauch lecken? Nein, ganz bestimmt nicht. Es wird dir kaum etwas anderes übrigbleiben, als es selber zu machen. Es sei denn…“ Gespannt schaute er mich an. „Es sei denn, du kannst Walter davon überzeugen, dass er das bei mir und du es bei Lisbeth machst.“

„Wow, was für eine tolle Idee!“ kam allerdings sofort von Lisbeth, gar nicht von Frank. „Findest du?“ fragte ich sie und lächelte. „Ja, total! Da muss ich gar nicht überlegen, sondern kann nur sofort zustimmen.“ „Hat er denn auch schon was von sich gegeben?“ fragte ich neugierig. „Er ist gerade dabei“, grinste die Frau. „Ich finde, zuerst sollten sie sich aber gegenseitig den Kleinen im Käfig ablutschen. Das ist immer so ein toller Anblick.“ Als Walter gleich bei ihr absteigen wollte, wurde er gebremst. „Halt, stopp! So nicht! Christina, komm doch mal und hilf mir den Strapon abzunehmen. Ich finde, er sollte dort noch einige Zeit steckenbleiben wo er momentan steckt.“ Die junge Frau kam näher und löste die Schnalle vom Gürtel, sodass Lisbeth sich nun herauswinden konnte, ohne dass der Gummifreund bei ihrem Mann herausrutschte. Ich ließ das auch bei mir machen und schon standen beide Männer wohl verspundet vor uns. Natürlich waren sie mit der Idee ihrer Frauen nicht sonderlich glücklich. „Was ist denn! Los, fang t an!“ mussten wir sie nun auch noch auffordern. „Walter, du zuerst.“ Mit einem leicht gequälten Gesichtsausdruck ging er nun vor Frank auf die Knie, wobei sich der Stopfen im Hin-tern unangenehm bemerkbar machte, angelte nach dem Käfig meines Mannes und begann zaghaft daran zu lecken. „Oh nein, mein Lieber, so nicht! Nimm ihn richtig in den Mund. Schließlich sollst du alles möglichst gründlich beseitigen.“
1049. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 13.11.22 20:17

Er gehorchte und lutschte nun wirklich daran herum, versuchte möglichst viel zu beseitigen, was relativ gut gelang. Frank würde es deutlich einfacher haben, konnte sich doch in dem „hautengen“ Käfig von Walter nichts verfangen. Dort haftete nur an, was er selber drangeschmiert hatte. Fasziniert schauten wir Frauen zu, wie er das machte. „Meinst du nicht, dass die beiden es ausnützen können, wenn wir nicht aufpassen?“ fragte Lisbeth. „Ich meine, dein Frank sieht nicht besonders unglücklich aus.“ „Ja, das stimmt. Was fühlst du denn nun dabei?“ fragte ich ihn deswegen. „Macht er es wirklich gut?“ Er nickte. „Ja, allerdings spüre ich nur sehr wenig. Könnte besser sein.“ Ich lachte. „Ja, das könnte dir gefallen, wie? Nein, kommt überhaupt nicht in Frage.“ Ich schaute zu Lisbeth. „Deine Befürchtung scheint sich ja wohl zu bewahrheiten. Und das geht gar nicht! Verstanden!“ Immer noch lutschte Walter bei Frank, schien aber fertig zu sein, denn er stand wieder auf. Sofort ging Frank ohne weitere Aufforderung vor ihm auf die Knie und wiederholte das, was er gerade bei sich erlebt hatte. Dort gab es tatsächlich nicht so viel abzulutschen. So kam er dann recht bald schon zu Lisbeth, betrachtete den Klecks, der dort an ihrem nackten Bauch anhaftete und begann ihn abzuschlecken. Walter war zu mir gekommen und bekam eine etwas größere Portion. „Für mich sieht es ganz so aus, als würde es ihnen richtig gut gefallen“, meinte ich zu Lisbeth. „Und warum machen sie sonst immer so ein Theater, wenn wir mal möchten, dass sie davon naschen? Es geht immer nur viel besser, wenn wir Frauen unser Teil dazu beigetragen haben“, meinte nun auch Lisbeth. „Ist es möglich, dass das alles nur Schau ist, sie aber eigentlich trotzdem ganz scharf darauf sind?“

„Du meinst so wie wir Frauen?“ grinste ich. „Ja, halte ich für denkbar. Aber das kann man natürlich als Hetero-Mann unmöglich zugeben. Da würde man doch als schwul gelten.“ „Und das wäre echt oberpeinlich. Aber in weiblicher Unterwäsche rumlaufen, das kann man“ kam noch, was natürlich auf Frank gemünzt war. „Wie wäre es denn, wenn die beiden uns von hinten, ich meine nur mit dem Mund, so richtig anständig bedienen“, schlug Christiane jetzt vor, die natürlich beide Männer aufmerksam beobachtet hatte. „Oh, das könnte natürlich etwas anstrengend werden, hat doch jeder zwei zu bedienen“, stellte Lisa fest. „Aber ich denke doch, sie dürften gut genug trainiert sein.“ Lisbeth und ich schauten uns an, konnten dieser Idee eigentlich nur zustimmen. „Und was haltet ihr davon?“ wollte ich trotzdem von meinem Liebsten wissen. „Na ja, so schlecht ist diese Idee wirklich nicht“, kam als Antwort. „Nur möchte ich drum bitten, dass wir uns zuvor vielleicht noch etwas erholen dürften.“ „Ach, du meinst, es war bisher zu anstrengend für euch? Glaube ich zwar nicht, aber meinetwegen. Eine Viertel-stunde sollte aber wohl reichen.“ Damit waren die beiden einverstanden. Mit einiger Mühe wegen der so bearbeiteten Popos setzten sich die beiden und tranken einen Schluck. Lisbeth schaute ihnen grinsend dabei zu und meinte: „Wenn ich das geahnt hätte, dann würde sich etwas anderes im Glas befinden.“ „Ach ja“, kam von Frank. „Und was spricht dagegen, es noch nachzuholen…?“

„Also nein, das geht ja nun wirklich nicht“, empörte sich Lisbeth fast. „Wenn das nun jemand sieht…“ „Okay, du hast natürlich vollkommen Recht. Das tut mach nicht. Allerdings könnte ich mir vorstellen, dass man das auch auf andere Weise…“ „Aber erst, wenn ihr mit der anderen Aufgabe fertig seid“, lachte die Frau. „Ich meine, wenn ihr danach überhaupt noch in der Lage seid.“ „Wo sollen wir denn anfangen“, fragte Walter jetzt. „Mit Anke oder Lisa?“ „Du kannst mich mal am…“, lachte Lisa. „Aber ja doch! Genau das hatte ich jetzt vor. Also komm her, Süße. Dann geht es sofort los.“ Lisa grinste, kam bis an den Tisch beugte sich darüber und streckte ihren immer noch verdammt süßen Hintern deutlich heraus. „So, und nun zeig mal, was du drauf hast!“ kam jetzt. Walter kam zu ihr, betrachtete das nette Angebot eine Weile, um dann den kurzen Rock hochzuschlagen und auch den Popo im Slip anzuschauen. „Hey, wir sind hier nicht im Museum! Die Dinge sind zum Benutzen gedacht!“ ließ unsere Tochter dann hören. „Nun sieh das doch nicht so verkniffen“, lachte Walter und zog ihr den Slip runter und hatte nun das kleine Loch direkt vor Augen. „Du wirst schon sehr schnell feststellen, dass ich überhaupt nicht verkniffen bin“, meinte Lisa. „Ganz im Gegenteil.“ „Wir werden ja sehen“, lachte der Mann und drückte nun die ersten Küsse auf die Rundungen. Überall wurden sie verteilt und näherten sich mehr und mehr der Kerbe dazwischen.

Ich schaute zu Frank und meinte: „Und was ist mir dir? Wo möchtest du anfangen?“ Er grinste und sagte: „Na ja, bei dir darf ich ja nicht. Also nehme ich mir Christiane vor. Komm her und mach dich bereit!“ „Nicht in diesem Ton!“ kam sofort von ihr. Trotzdem schlenderte sie näher, platzierte sich neben ihre Freundin und meinte zu ihr: „Macht er das überhaupt anständig?“ „Na ja“, erklärte Lisa, „es geht so. hatte ich allerdings schon besser.“ Christiane richtete sich auf, schaute nach hinten und meinte nun: „Hast du gehört? Das muss besser gehen, viel besser. Sonst ist dein Hintern dran. Aber bestimmt nicht so, wie du es gerade versuchst.“ „Ist ja gut“, murmelte Walter. „Wartet doch erst einmal mal ab!“ „Soll das heißen, es wird doch noch besser? Also da bin ich ja mal richtig gespannt!“ Sie lachte, als der Mann nun mit der Zunge die gesamte Spalte ableckte. Auf und ab wanderte die kräftige Zunge, als wenn sie dort nur reinigen wollte. „Ja, das ist schon besser“, ließ meine Tochter nun hören. „Du bist auch nur am nörgeln“, lachte ich. „So etwas braucht Zeit.“ „Mama, du verstehst das nicht. Momentan kommt es mir vor, als hätte Walter Angst es zu machen, weil ihm seine Zunge vorkommt wie das sonst benutzt Papier. Aber das ist doch nun wirklich nicht der Fall! Das würde ich doch niemals jemandem zumuten…“ „Ach nein, bist du dir da so sicher“, musste ich lachen.

„Nee, ganz bestimmt nicht“, kam fast empört von Lisa. „Deswegen soll er sich doch nun endlich mehr auf die wichtige, einzig entscheidende Stelle konzentrieren!“ Das klang jetzt schon fast wie ein Befehl, den Walter auch gleich so verstand. Tatsächlich begann seine Zunge nun die Rosette mehr und mehr zu beachten und auch zu verwöhnen. Sie bohrte sich dort hinein, was nicht sonderlich schwierig war. Lisa hatte sich nämlich wirklich total entspannt, wollte ihm ja den Zugang unbedingt vereinfachen. Und das gelang ihm dann auch. Als sie dann nun tief im Loch steckte, legten sich seine Lippen um das kleine Loch. Und wie ein Finger stieß er dort immer wieder hinein, verschaffte der jungen Frau ein wohliges Vergnügen. Es war mehr als deutlich zu hören, wie sehr es ihr jetzt gefiel. Inzwischen war auch Frank soweit, der Freundin unserer Tochter den Hintern mit dem Mund zu verwöhnen. Dabei war eher schwer festzustellen, wer denn dabei mehr Genuss hatte. Ich konnte nämlich sehen, dass Frank immer mal wieder heimlich an seinen prallen Beutel griff und mit ihm spielte. So kam ich dann näher, beugte mich zu ihm herunter und meinte leise: „Wenn du das nicht unterlässt, bekommt dein Hintern gleich anständig was zu spüren.“ Kurz nickte er und zog seine Hand schnell zurück, machte aber doch fleißig mit dem Mund weiter und ließ Christiane deswegen lächeln.

„Geht doch“, lachte ich und setzte mich wieder, weil mir noch einige Zeit blieb, bis ich dann auch so bedient werden würde. Aufmerksam schauten Lisbeth und ich nun zu, wie die jungen Frauen verwöhnt wurden. „Also ich finde, das sieht richtig gut aus, was die beiden dort gerade machen. Und, wenn ich ehrlich bin, stelle ich mir manchmal vor, sie wären mein Papier… Aber das geht ja nun wirklich nicht“, kam sofort hinterher. Kurz verzog ich bei dem Gedanken das Gesicht. „Was denn!“ kam von Lisbeth. „Wäre bestimmt deutlich besser als das weichste Papier“, entschuldigte sich die Frau. „Ja, ich weiß schon. Aber trotzdem… das kann man ihnen wirklich nicht zumuten.“ Lisbeth seufzte. „Du hast ja Recht. Also vergiss es. Wir können ja froh sein, wenn sie es wenigstens vorne so widerstandslos machen Also bei Walter hat mich das schon ziemlich Arbeit gekostet, bis ich ihn davon überzeugt hatte. Er tat immer so, als wäre das ganz furchtbar. Dabei weiß ich ganz genau, wie sehr er es schon von Anfang an geliebt hat. Nur wollte er es einfach nicht zeigen.“ „Auch an den „besonderen“ Tagen?“ fragte ich. „Klar, aber natürlich wollte er gerade das nicht zugeben. Allerdings habe ich ihn dann mal dabei er-wischt, wie er mit einem Kollegin darüber gesprochen hat. Das fand ich eigentlich ja schon eine ziemliche Unverschämtheit. Das geht ihn doch nun wirklich nichts an. Andererseits hatte er sich so natürlich verraten, dass es längst nicht so schlimm war, wie er immer getan hatte.“ „Ja, manchmal sind die Männer echt kompliziert, musste ich ihr zustimmen. „Was heißt hier manchmal! Viel zu oft“, grinste die Frau und deutete gleich auf ihren Mann, der ja zum Glück immer noch bei Lisa am Popo fleißig war.

Lange dauerte es nun zum Glück nicht mehr, bevor Lisbeth und ich an der Reihe waren. Uns war es dann auch eher egal, ob die Männer mit den jungen Frauen schon komplett fertig waren. Wir ließen sie nun einfach wissen, dass es dort genug sein musste und wir auch endlich wollten. Dazu stellten wir uns auf die andere Seite vom Tisch und beorderten den jeweils richtigen Mann zu unserem Hintern. „Und, ihr Lieben, macht es ja anständig! Denn wenn das nicht richtig klappt, sind ja zwei exquisite Ladys bereit, die dann entsprechend nachhelfen können und das garantiert auch mit der größten Freude machen.“ Beide nickten und versprachen es gut zu erledigen. Sie kamen zu uns rüber, knieten sich hinter uns und schienen alles erst genau zu betrachten. „Wie lange müssen wir denn noch warten?“ kam dann von Lisbeth. „Fangt endlich an!“ Und nun kam von ihnen auch bei uns zuerst eine ganze Reihe von Küssen auf unsere Rundungen, die sich wieder mehr und mehr der Kerbe näherten. „Fühlt sich richtig gut an“, meinte die Frau neben mir. „Aber ich hoffe, es wird noch besser“, antwortete ich. „Bestimmt!“ sagte Lisbeth. „Hast du denn nicht gesehen, dass Lisa und Christiane schon mit einem Rohrstock bereitstehen? Ich glaube, sie können es kaum noch abwarten, ihn an der entsprechenden Stelle kräftig einzusetzen.“ „Und wenn das nun doch nicht nötig ist, wären sie bestimmt ziemlich enttäuscht“, lachte ich. „Kann schon sein“, meinte Lisbeth. „Aber noch ist es nicht soweit.“

Endlich kamen die beiden Männer dann mit ihrem Mund in der entsprechenden Kerbe an und begannen hier erst einige Küsse aufzubringen, um kurz daran auch mit der Zunge fleißig auf und ab zu lecken. Mmmhh, tat das gut! So eine warme, weiche Zunge an dieser Stelle war immer wieder ganz wunderbar, auch wenn es sicherlich immer noch Frauen gab, die sich das nicht vorstellen konnten. Lisbeth und ich gehörten jedenfalls eindeutig nicht dazu. Ganz im Gegenteil, wir konnten davon kaum genug bekommen. Immer mehr konzentrierte sich die Zunge des Mannes an meinem Popo auf die kleine, zwischen den Rundungen versteckte Loch, wand sich drum herum, um dann endlich dort eindringen zu wollen. Das wurde ihnen beiden natürlich noch deutlich dadurch erleichtert, dass wir uns so gut wie möglich entspannten. Schließlich war es ja in unserem eigenen Interesse, wenn es möglichst gut klappte. „Also bisher bin ich zufrieden, was meiner so bei mir macht“, lachte Lisbeth. „Und wie ist das bei dir?“ Ich nickte. „Ja, geht mir auch so. Schließlich weiß er ja nur zu genau, was ich von ihm erwarte. Außer-dem stehen ja Lisa und Christiane bereit, auf einen kleinen Wink von uns einzugreifen und die beiden Herren noch einmal kräftig anzufeuern.“ Lisbeth seufzte und sagte dann: „Momentan sieht es leider so aus, als wäre es leider gar nicht nötig.“ „Nein, leider nicht“, musste ich auch zugeben. „Aber wir können es ja trotzdem machen“, kam nun von Christiane. „Obwohl es vielleicht gar nicht wirklich nötig ist. Aber warum muss man denn als Frau immer einen Grund haben, um Rohrstock oder Gerte auf einem Männerpopo einzusetzen. Ich meine, haben wir denn nicht ständig noch einiges nachzuholen?“

Jetzt unterbrachen beide Männer für einen Moment ihre – für beide Beteiligten - lustvolle Tätigkeit und meinten leicht aufgebracht: „Ich denke, das dürfte doch mittlerweile alles abgearbeitet sein, so oft wie ihr dieses Argument schon vorgebracht habt. Das schiebt ihr doch immer noch vor, damit ihr es vor euch selber rechtfertigen könnt.“ „Kann schon sein“, lachte Lisa und Christiane nickte. „Aber es funktioniert doch sehr gut.“ „Ja, ist nur nicht richtig“, meinte Walter. „Ach, nun stellt euch doch nicht so an. Ihr könnt ruhig zugeben, dass es euch doch sehr gut gefällt, wenn wir es dort machen.“ „Das glaubt ihr! Und warum protestiert ihr immer lautstark, wenn wir es bei euch machen wollen?“ „Tun wir doch gar nicht“, meinte nun auch Lisbeth. „Ach, hört doch auf!“ Jetzt versuchte ich, das alles noch ein wenig zu beruhigen. „Sagen wir doch mal so, dass ihr wirklich nicht ganz Unrecht habt. Tatsächlich argumentieren wir immer wieder damit, dass ihr viel zu lange und vor allem auch zu oft, unartig wart und ihr deswegen noch einiges zu ertragen hättet. Das habt ihr ja auch nie so wirklich bestritten und aus diesem Grunde tragt ihr ja auch den netten, äußerst praktischen Verschluss da unten.“ „Na, wenigstens eine von euch sieht es ein“, kam von meinem Mann. „Aber nun sollte wirklich endlich Schluss damit sein.“ Ich nickte.

„Aber, und das könnt ihr nun auch nicht bestreiten, liefert ihr uns doch immer wieder Gründe, warum wir es wiederholen müssen, euch den Hintern zu striemen. Habe ich Recht?“ Die beiden Männer schauten sich gegen-seitig an, dann nickten beide. „Ja, ich glaube schon. Aber nicht immer so, dass ihr es so verdammt hart machen müsst.“ „Ja, aber bei euch ist das auch nicht viel besser“, ergänzte Walter. „Schließlich seid ihr auch keine En-gel.“ Christiane grinste. „Ich glaube, mein Lieber, das siehst du falsch. Natürlich sind wir viel besser, machen weniger Fehler oder solche Dinge. Allein schon deshalb, weil wir Frauen sind…“ „Findest du nicht, dass du ein ganz klein wenig übertreibst?“ kam nun von Lisbeth. „Jedenfalls kann ich das so nicht bestätigen.“ „Du vielleicht nicht, wir aber schon“, erklärte nun auch Lisa noch. „Außerdem hat es doch schon diverse Gelegenheiten gegeben, bei denen sie sich revanchiert haben. Und ich wette, das werden sie auch weiterhin so wollen.“ „Darauf kannst du Gift nehmen“, kam sofort von Frank. „Am liebsten würde ich dir sofort deinen süßen kleinen Hintern verhauen.“ „Also das wollen wir doch mal lieber unterlassen“, grinste unsere Tochter. „Verdient hättest du es aber wirklich“, sagte ich nun auch noch.
1050. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 17.11.22 20:29

„Apropos Gründe liefern“, meinte ich nun. „Du hast Recht. Selbst wenn man so lange wie wir verheiratet ist, ergeben sich immer wieder neue Gründe.“ Ich schaute meinen Liebsten jetzt ganz direkt an. „Hey, was schaust du mich so an!“ protestierte er, war sich offensichtlich keiner Schuld bewusst. „Oh, mein Lieber, du brauchst jetzt gar nicht so unschuldig zu tun.“ „Was habe ich denn gemacht?“ fragte Frank. „Das, mein Lieber, werde ich dir schon gleich verraten.“ Während ich nun ins Haus ging, fragte Lisbeth meinen Mann: „Hast du eine Ahnung, wovon Anke gerade geredet hat?“ Er schüttelte den Kopf. „Keinen blassen Schimmer“, musste er zugeben. „Ich fürchte, das wirst du gleich schon erfahren“, meinte seine Tochter mit einem Lächeln, als wüsste sie bereits Bescheid. „Denn so ganz ohne Grund wird Mama das schon nicht gesagt hab en.“ Wie recht sie doch hatte. Denn als er sah, dass ich zurückkam, hatte ich einen mitteldicken Ordner in der Hand, den ich direkt vor ihm auf den Tisch legte. „Was soll das denn?“ fragte er. „Das, mein Lieber, wollte ich eigentlich dich fragen. Weißt du, ich hatte was im Büro gesucht und bin dabei zufällig über diesen Ordner gestolpert, den ich noch nie gesehen hatte. Es kam mir so vor, als hättest du ihn… versteckt.“ „Ach ja? Und warum sollte ich?“ fragte Frank. „Na, wenn du das nicht weißt, dann würde ich dir empfehlen, kurz einen Blick hineinzuwerfen. Das weißt du sicherlich gleich mehr.“

Frank öffnete den Ordner, blätterte ein wenig in ihm und machte ihn langsam wieder zu. Sein Gesicht war etwas rot geworden. „Na, irgendwas sagt mir, dass du nun ziemlich genau Bescheid weißt, was sich darin befindet“, sagte ich und lächelte. Er nickte. „Warum nur habe ich den Eindruck, dass du ihn sicherlich sehr gerne vor mir verborgen hättest? Oder täusche ich mich da?“ „Nein, das tust du nicht“, kam langsam und eher leise von ihm. „Würdest du uns bitte erklären, was sich in diesem Ordner befindet?“ „Muss das sein? Ich meine, ist das so wichtig, dass alle hier es wissen müssen?“ „Aber klar doch, oder willst du ihnen diese so interessanten Sachen vorenthalten? Ich fände das absolut nicht richtig.“ „Komm, nun sag schon“, meinte nun auch Ludwig. „So schlimm wird es doch wohl kaum sein.“ Jetzt musste ich dann doch lachen und Frank sah noch etwas gequälter aus. „Darin sind nur alte Briefe“, kam nun von meinem Mann. „Nichts, was wirklich interessiert.“ „Ach ja?“ tat ich sehr erstaunt. „Kann es sein, dass wir zwei verschiedene Sachen meinen? Denn was ich dort gesehen habe, waren in der Tat alte Briefe, aber meiner Meinung nach höchst interessant.“ „Meine Güte, nun sag schon“, kam auch von Lisbeth. „Oder soll ich selber nachschauen?“ „Nein, nicht“, kam sofort von meinem Mann. „Ich glaube nicht, dass dich das wirklich interessiert.“ „Oh, da wäre ich mir gar nicht so sicher“, sagte ich. „Jedenfalls, was ich da so gelesen habe… Ich fand es sehr interessant und aufschlussreich. Ich vermute mal, sie sind schon ziem-lich alt.“

„Mann, nun sag schon endlich“, meinte nun auch Walter. Frank holte tief Luft und erklärte dann: „Ja, das stimmt. Es sind Briefe aus der Zeit vor Anke. Da hatte ich eine Brieffreundin, mit der ich… na ja, etwas versauten Briefkontakt hatte.“ „Also meiner Meinung nach ist das ja fast untertrieben“, lachte ich. „Na gut, es war viel-leicht doch mehr.“ „Dann lass doch mal sehen, damit wir es selber entscheiden können“, kam nun auch von Lisa. Und Christiane ergänzte noch: „Endlich mal was Spannendes zu lesen!“ Langsam öffnete Frank erneut den Ordner, holte ein Blatt daraus hervor und begann es nun vorzulesen.

Prosit Neujahr!!
Ich hoffe, du hast alles hinter dir - den Umzug und den Urlaub gut verlebt und läufst wieder im Schlüpfer und im Mieder herum. Ich hatte befürchtet, ich müsse den Jahreswechsel allein oder jedenfalls prüde verbringen - aber im letzten Moment kam eine Einladung von den Kochs - ich hatte dir ja wohl davon berichtet, die hatte mich bei Hans bewundert, wie ich die 50 Schläge ertragen habe. Zum Glück konnte ich hinfahren und war gegen 19 Uhr da. Heidi erzählte mir auch gleich stolz, dass ihr Mann sie schon zweimal geschlagen habe und dass sie das nun auch mag - sie wollte mit gestriemten Arsch ins neue Jahr gehen - dazu hatte ich auch Lust.
Das ist immer ein Gefühl, wenn man weiß, was einem bevorsteht - ich habe natürlich auch immer Angst, und ich denke auch manchmal: Du bist ja blöd - kehr um! Aber die Geilheit ist größer.
Sie hatten noch ein Ehepaar da - das hatte sie mir am Telefon nicht gesagt.
"Unsere Freunde wissen, was wir machen, auch wenn sie sich nicht unbedingt darauf stehen - aha, meine lieben, erst so zaghaft. Heidi wollte sich nun auch bewundern lassen, wenn sie den Arsch hinhielt.
"Wir haben das noch nie gesehen!" sagte sie, Helga.
"Ich habe das ja auch nie geglaubt, dass man das aushält und dass das sogar guttut - bis ich das erste Mal sah, wie Rita geschlagen wurde - aber da traute ich mich auch noch nicht - aber dann hat mich Horst geschlagen - und auf einmal war es toll!"
"Ich habe einen älteren Freund“, erzählte ich und spielte die Heldin, "der haut unheimlich zu - als wenn es Eisen wäre - aber gerade das liebe ich."
Zuerst gefiel es mir nicht - das war ja keine geile Atmosphäre - ich war zwischen den Beinen im Schlüpfer knochentrocken - aber es wurde ordentlich geschluckt, gab gute Tropfen, scharfe Sachen. "Jetzt könnten wir eigentlich mal etwas besichtigen!" sagte Horst endlich, und Helgas Mann befahl ihr, auf den Tisch zu steigen und sich zu zeigen.
"Zieh dich aus und biete uns deine Reize!"
Das tat sie gern, stieg auf den Tisch, öffnete gekonnt die Bluse und ließ die Träger des schwarzen Hemdchens von den Schultern rutschen - ihre Brüste kamen heraus - - "Ah! Schön!"
Das genoss sie.
"Nun biete uns deine M… an!" befahl er - sie öffnete den Rock an der Seite, ließ ihn langsam herunterrutschen - und spreizte die Beine - da sie keinen Slip anhatte, konnte man die ganze, ganz dunkle M… sehen, die sie regel-recht darbot.
"Hat meine Frau nicht eine schöne geile V…? Komm her, biete sie den Freunden zum Küssen und Lecken dar!" - darauf standen die also, Exhibitionistin war sie, und das tat sie gern, jedem von uns ihre Spalte hinhalten, um sie zu besehen, zu küssen und lecken zu lassen - und die war herrlich nass und duftete stark - ich griff ihr mit beiden Händen zwischen den Beinen durch und griff ihr um den A… und drückte mir die V… ins Gesicht - die weiß, was sie zwischen den Beinen hat!!
Die Männer tasteten sie enorm ab - sie ließ alles willig geschehen. Heidi und ich zogen uns splitternackt aus - ich sah, dass Heidi sich einen Doppelpimmel umband, ich weiß nicht, ob du die kennst: an einem Gurt sind zwei Schw…, den einen steckte sie sich selbst ins Loch, der andre stand nun wie ein Männerschw…
Ich bückte mich und ließ mich von ihr in die V… fi**en - das war endlich ein geiles Gefühl, zumal mich die Männer unheimlich abtasteten, mir die hängenden Titten kneteten, und zwar nicht zu schüchtern -dann holte Horst seinen Schw… aus der Hose und gab mir den zum Lutschen - den anderen kriegte ich auch!
Die Helga war auch nicht zaghaft, sie leckte den Pimmel ab, wenn ihn Heidi aus meiner V… zog.
"Leck ihr auch die V… aus!" befahl ihr ihr Mann, und Horst befahl seiner Frau: "Nun stecke den Schw… der Rita in den A…!"
Ich wimmerte schon etwas, denn mein A…loch war nicht vorbereitet. Heidi drückte mächtig, es tat ungeheuer weh, denn der Pimmel war ganz schön dick - aber dann war er drin - und ich kriegte einen saftigen Orgasmus.
Die Männer waren nun auch nackt, standen dabei und beobachteten das Spiel.
"So, und nun kriegt jede erst mal 20 auf den A…."
Heidi beugte sich über mich, griff mir unter die Hängetitten - dann hörte ich es klatschen, sie zählte mit: Eins - zwei - drei - und sie krallte sich fest, und der Schw… drückte sich noch tiefer in mein A…loch - sie zuckte.
"Los, weg! Jetzt kommt Ritas A… dran!"
Heidi zog den Pimmel aus meinem A…loch - und schon knallte es auf meinen A… - Aua! Der brannte - Mein lieber Schwan! Der schlug - bestimmt nicht weniger als Hans.
Aber ich war tapfer - verdammt perverses Spiel! Das tut gut! Ich wurde geil, ich ertrug - die beiden "Neuen" staunten nur!
"Genauso habe ich gestaunt, als ich das zum ersten Mal sah." sagte Heidi. "Guck dir den A… an!" Der ihre war auch ganz schön rot!
"Ihr kriegt dieses Jahr aber noch mehr!" sagte Horst gleich. Es wurde erst mal was getrunken - die Helga zeigte ihre V… ganz schamlos - und uns brannten die Ä….
"Jetzt werdet ihr uns erst mal schön die Schw…e lutsche - und dann wird gef…t!"
Der hatte einen ganz schönen Otto - ich hatte zu tun, den in den Mund zu kriegen - und dann f…e er ihn mir ins Loch - der konnte stoßen. Ich kam wieder.
Der Horst f…e die Helga durch, und seine Frau half ihm dabei, steckte seinen Schw… ihr ins Loch - jetzt waren wir alle wirklich geil.
Es war auf einmal nach 23 Uhr - "Zum Jahreswechsel nochmals die Peitsche. Jede kriegt zuerst noch mal 50 Schläge auf den blanken A… - ein paar auch über den Rücken, aber nicht so fest."
Horst hatte eine zweite Peitsche besorgt, und während er sich seine Frau vornahm, bekam Rolf die Peitsche für mich - zusammen mit Helga.
Wir wurden über eine Sessellehne gebunden - das hatten wir beide gesagt, wenn so viel geschlagen wird, dann müssen wir festgebunden werden, sonst schaffen wir das nicht.
Mein A… sah noch böse aus, schon von den 20 - "Los, hau drauf!" Der saß - der zweite auch, mein Lieber! Der hat auch einen Schlag. Und Helga hatte keine Spur von Scheu mehr - erst hatte sie das ja unmöglich gefunden - nun sah sie geil zu.
Ich zählte. "Fünf - sechs -" - "Jetzt kommt sieben!" Den knallte er mir noch härter auf den A… - bis 10.
"Weiter!" Jetzt war ich auch in Fahrt - so weh es auch tat, jetzt wollte ich. "Elf - zwölf -" Erst bei 30 machte ich wieder eine Pause.
Auf Heidis A… knallte es auch, ihr Gesicht war verzerrt vor Schmerzen - wir hingen uns ja gegenüber.
"Lass mich mal schlagen!" Helga nahm von Horst die Peitsche und schlug Heidi - aber mit voller Wucht. Die drei hatten sich richtig in einen sadistischen Rausch gesteigert - auch ich kriegte ein paar Schläge von Helga.
"51 - 52 - 52 -" Ich hatte gar nicht gemerkt, dass wir über die Fünfzig hinaus waren - mir tat alles weh, denn ich hatte auch über den Rücken Schläge abbekommen - aber die Nieren sparten sie gut aus, das ist ja wichtig.
Bis 80 schaffte ich es - Heidi hatte etwa 70 Schläge.
Wir wurden losgebunden - ich konnte nicht mehr - es war kurz vor 12 - sie hatten also Pausen gemacht, aber die hatte ich gar nicht gemerkt.
So etwas Verrücktes! Ich hob das Sektglas - es brannte wie Feuer - so kam ich ins neue Jahr.
Aber es war toll - gerade, weil Heidi ja mitmachte - und sie sagte auch, dass sie die Schläge nur ertragen hat, weil ich dabei war. Mit Renate kenne ich das ja auch.
Weiteres folgt!! Deinen Brief habe ich auch! Deine perverse RITA
Hast du an Heinz Karte geschickt?
1051. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 21.11.22 21:02

Alle standen bzw. saßen nun stumm da, mussten offensichtlich erst einmal verdauen, was sie zu hören bekommen hatten. Dann, erst nach einer ganzen Weile fragte Lisbeth: „Und was hast du darauf geantwortet? Ich nehme doch mal an, dass du der Frau geschrieben hast.“ Frank nickte, suchte dann nach dem richtigen Brief, konnte ihn aber nicht finden. „Dann nimm halt einen anderen, damit wir mal wissen, wie du so geschrieben hast“, meinte Lisa dann und Frank gehorchte.

Liebe Rita!
Da ich von dir schon sehr lange nichts gehört habe, will ich diesmal schreiben und weil mir nur wenig Zeit bleibt, auch nur per Hand. Hat das einen bestimmten Grund, dass du nicht geschrieben hast?
Bist du gut und voller Geilheit ins neue Jahr gekommen und hast du es mit V...saft und F…schleim begossen oder sogar mit einem großen Schluck Sekt? Wie geht es dir überhaupt?
Während ich dir diese wenigen Zeilen schreibe, sitze ich mit einem 4 cm durchmessenden Stöpsel in meiner Rosette, unten ohne. Da ich nämlich seit neuestem einen Vibrator mit einem Durchmesser von 4,5 cm habe, ist das natürlich ein Anreiz für meine Rosette. Aber sicherlich ist es bald passend.
Ansonsten gibt es eigentlich kaum was Neues. Die bestellten Gummihosen sind inzwischen auch da. Eine hat vorne eine sehr schöne angebrachte Schw…hülle. Die trage ich besonders gerne, man kann sich sehr gut vorstellen, darin eingesperrt zu sein, da man wohl wichsen kann, aber nicht pinkeln, was eventuell viel wichtiger wäre. Eine andere Hose liegt ganz eng an, presst den Schw… an den Bauch, was natürlich noch mehr einem 'Gummigefängnis' entspricht. Bei Gelegenheit mach ich mal Bilder davon. Das wird dir gefallen. Lass bitte bald wieder von dir hören!
Dein Sklave Frank!
PS. Warte dringend auf Befehle von dir!
Und kurz darauf griff er nach einem zweiten Brief, las ihn ebenfalls vor.

Geliebte Herrin Rita!
Herzlichen Dank für deine lieben Zeilen, auch wenn du sie in Hast geschrieben hast. Lieber ein paar eilige Zeilen als überhaupt keine.
Es freut mich, dass es deine Zustimmung gefunden hat, dass ich seit einiger Zeit - auch deinetwegen - einen Ring in meiner Vorhaut trage. Für dich, meine Herrin, ertrage ich diesen Schmerz und die damit verbundene Lust sehr gerne. Außerdem ist solch ein Ring ja auch die Kennzeichnung eines Sklaven, er gehört jemandem und der Ring ist dafür das Symbol. Gestern Nachmittag habe ich mir wieder mal ein 2-Liter-Klistier verordnet und heute werde ich mir wahrscheinlich auch noch eines einfüllen und es dann genießen. Das doch ich so viel Freude am Klistier finde, hat einen recht einfachen Grund: Das ist eine sehr gute Möglichkeit, sich selber damit zu beschäftigen, außer Wichsen oder so. Du kannst dir wohl schwerlich selber den A… versohlen wie du es gerne magst. Da du nun entsprechende Leute in deiner Nähe kennst, ist das auch weiter kein Problem für dich.
Sowie die Sigrid in deinem letzten Brief hätte ich der Heidi auch sehr gerne die A…spalte und V….spalte ausgeleckt und ihren ganzen Saft geschluckt. Es ist einfach herrlich, eine saftige Frauen- oder Mädchenv… zu lecken! Warum wehrt sich Heidi denn so, die Männerschw… zu lecken und lutschen? Steht sie nicht so auf Männersaft? Aber wenn sie es lieber mit Hieben angespornt tu, ist es ja auch in Ordnung.
Hier habe ich noch den geilen Bericht einer Hure für dich. Sicherlich kannst du es ganz gut nachfühlen. Wichs deine beiden Löcher dabei tüchtig. Bei Gelegenheit schicke mir bitte mal ein Höschen, in das dein V….saft nach dem Wichsen gelaufen ist.
Wolltest du mir nicht mal Pornos und neue Bilder von dir schicken? Zum Beispiel, wo du Klammern in den V…lippen hast, deine V… ohne alles in Nahaufnahme und dann mal mit den Schw… drin.
Da mir ohnehin nichts mehr einfällt, mache ich hier jetzt Schluss.
Viele geile, gehorsame Grüße dein Sklave Frank!

„Mein lieber Mann, das sind ja ganz schön heftige Worte“, kam nun von Lisbeth. „Na ja, ich war wohl noch in der Phase, wo man unbedingt Kontakte such“, meinte Frank, fast etwas entschuldigend. „Also das war ja wohl eindeutig mehr“, grinste ich meinen Mann jetzt an. Hat es denn wenigstens geklappt?“ „Nee, außer diesem Brief-kontakt fand weiter nichts statt“, musste er nun zugeben. „Hattest du denn zu der Zeit keine Freundin?“ wollte Lisa wissen. „Doch, aber bei ihr konnte ich mit solchen Wünschen nicht landen“, erklärte mein Mann. „Kein Wunder“, lachte Christiane. „Dazu muss man wohl geboren sein.“ „Oder erzogen werden“, kam leise von Walter. „Es soll ja Leute geben, die bringen einem bei, das zu lieben. Habe ich wenigstens von gehört.“ „So, so“, meinte Lisbeth. „Hast du nur von gehört. Aber kennen tust du natürlich keinen, oder etwa doch?“ „Na ja, wenn ich richtig drüber nachdenke, fällt mir schon was ein.“ „Dann pass mal schön auf, dass du es nicht wieder vergisst. Du weißt, sonst mich ich nachhelfen…“ „Was du ja nur zu gerne tust“, meinte Walter sehr leise. „Wie war das eben?“ fragte Lisbeth sofort nach. „Ich kann ja nur hoffen, dass ich mich verhört habe!“ Heftig nickte ihr Mann, wollte lieber nichts sagen.

„Wieso hast du diese Briefe eigentlich aufgehoben?“ fragte ich nun meinen Mann. „Ich meine, wenn du – hoffentlich – keinen Kontakt mehr zu ihr hast.“ „Ich weiß es selber nicht genau“, meinte Frank. „Auf jeden Fall besteht seit Jahren schon kein Kontakt mehr. Er ist einfach irgendwann abgebrochen. Keine Ahnung, wie es dazu gekommen ist.“ „Wenn ich das hier so lese, dann kann ich nur feststellen, dass du es damals mit deinem Kleinen sicherlich sehr heftig getrieben hast.“ „Na ja, sagen wir mal so, ich habe schon immer „Hand angelegt“, aber nicht immer habe ich es bis zum Abspritzen getrieben. Mir war vielmehr wichtiger, lange was davon zu haben.“ „Dann ist es dir wirklich nicht darauf angekommen?“ hakte ich noch nach. Frank schüttelte den Kopf. „Eigentlich wollte ich nur diese geilen Sachen lesen.“ „Glaubst du denn ernsthaft, dass es alles den Tatsachen ansprach? Ich meine, dass diese Frauen sich wirklich so hart bearbeiten lassen?“ „Davon bin ich ausgegangen“, meinte Frank. „Hast du daran Zweifel? Das klingt doch alles verdammt hart oder findest du nicht?“ „Ja klar, aber ich hatte dann auch mal Bilder bekommen, auf denen man sehen konnte, was dort tatsächlich stattgefunden hatte. Und auf ihnen sah es für mich sehr echt aus.“ „Diese Bilder hast du selbstverständlich wieder zurückgeschickt…“, sagte ich und grinste.

Frank zögerte sichtlich. „Na, wo hast du sie denn versteckt?“ fragte nun Lisa, die auch nicht zu glauben schien, dass sie nicht mehr hier existierten. „Soll ich mal suchen gehen?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, das kannst du dir sparen.“ „Soll ich jetzt ernsthaft glauben, du hast sie nicht mehr? Oder so gut versteckt, dass du sie selber nicht mehr wiederfindest? Ich meine, brauchen kannst du sie doch wirklich nicht mehr. Dafür hat Mamma ja bereits vor langer Zeit gesorgt.“ Sie spielte natürlich auf den Keuschheitsverschluss an. „Doch… ich weiß schon, wo sie sind…“ „Aber trotzdem willst du sie uns einfach nicht zeigen“, stellte ich fest und mein Mann nickte. „Ist doch eigentlich auch gar nicht nötig“, kam nun von Lisbeth. „Mir eichen eigentlich diese Schilderungen. Aber man kann es doch bei Frank ausprobieren. Dann können wir es sehen.“ Mein Mann schaute sie entsetzt an. „Das ist ja wohl ein schlechter Witz!“ „Nö, wieso?“ tat Lisbeth ganz unschuldig. „Wenn ich das alles richtig verstanden habe, warst du doch ganz scharf darauf. Und jetzt kannst du es haben, bist doch eigentlich auch schon ganz gut geübt. Und wenn du dich umschaust, sind wie hier vier Frauen, sodass jeder zwanzig…“ Weiter musste sie gar nicht reden, denn mein Mann schüttelte heftig den Kopf. „Kommt überhaupt nicht in Frage!“ protestierte er lautstark.

Einen kurzen Moment ließ ich ihn so protestieren, um dann zu sagen: „Und warum nicht?“ Dabei zeigte ich nur ganz deutlich auf den Ordner mit den „obszönen“ Briefen. „Glaubst du ernsthaft, da wäre nicht noch so einiges nachzuholen? Ich stelle mir gerade mal vor, ich würde alles das, was du dir früher vorgestellt und dieser Frau dann auch noch geschrieben hast, jetzt in die Tat umsetzen. Ich denke, da sind wir wohl längere Zeit beschäftigt. Soll Lisa das doch durchschauen und notiere…“ Das Gesicht meines Mannes war immer länger geworden. „Oder kannst du mir einen anderen, vernünftigen Grund nennen, warum du das alles aufgehoben hast? Ich wüsste keinen Grund, außer eben, es doch eines Tages umzusetzen.“ „Was redest du denn da!“ kam jetzt von ihm. „Das war ganz bestimmt nicht der Grund!“ „Sondern? Dann nenne mir jetzt wenigstens einen einzigen vernünftigen Grund“, forderte ich ihn auf. Heftig schien er nun zu überlegen, wie er denn argumentieren könnte, schien aber nicht so richtig zu funktionieren. So saß er da und wusste nicht so recht, was er jetzt sagen sollte. „Das kann ich nicht“, musste er nun zugeben. „Dann spricht doch nichts dagegen, das so umzusetzen, wie ich es vorgeschlagen habe. Das war doch wohl auch früher schon mal dein inniger Wunsch.“ Was sollte er jetzt dagegen argumentieren. „Du meinst also ernsthaft, ich habe es nicht anders verdient, nur weil ich diese Briefe aufgehoben habe? Finde ich ja schon ziemlich abwegig.“

„Ja, das ist durchaus möglich, wobei ich diese Idee nicht schlecht finde. Klar, es betrifft natürlich hauptsächlich deinen Hintern. Aber jetzt stell dir nur mal vor, ich würde jeden Brief einzeln lesen und dann meine „Wünsche“ diesbezüglich äußern. Ich denke, dann würdest du wohl noch schlechter dabei abschneiden. Und deswegen finde ich, dass es wohl besser ist, wenn ich diesen Ordner in Verwahrung nehme.“ Wow, da verzog aber jemand das Gesicht! Richtig gehend schockiert kam nun von ihm: „Bitte nicht. Ich meine, du kannst ihn gerne in aufbewahren, aber nicht alles umsetzen…“ Ich lachte. „Also das heißt ja wohl, dass dort noch wesentlich mehr Überraschungen zu erwarten sind, oder?“ „Ja, ich denke, genauso ist das“, meinte nun auch Lisbeth. „Denn warum sollte jemand sonst so erpicht darauf sein, das zu verstecken.“ „Ich glaube, du kannst es nun ruhig zugeben“, kam auch noch von Walter. „Ist ohnehin alles zu spät. Besser wäre gewesen, du hättest sie vernichtet.“ „Den Eindruck habe ich auch, ist aber nun wohl zu spät“, nickte Frank. „Also gut, nimm du ihn und ich muss mich wohl damit abfinden, dass in Zukunft noch so einiges passieren wird.“ „Ist es denn nicht auch möglich, dass du auch wenigstens ein klein wenig profitieren wirst?“ fragte ich jetzt. „So genau weiß ich das nicht, weil ich nicht alles im Gedächtnis habe“, musste Frank nun zugeben. „Kann schon sein.“
1052. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 25.11.22 21:39

Jedenfalls schnappte ich mir jetzt den Ordner und brachte ihn zurück ins Haus. „Worauf hast du dich da bloß eingelassen“, meinte Lisbeth. „Das konnte ja nicht gutgehen. An deiner Stelle hätte ich ihn schon längst entsorgt.“ „Danke für den Hinweis“, meinte Frank nun sarkastisch. „Oh bitte, gern geschehen“, kam noch hinter-her. „Dann wirst du wohl für den Fehler büßen müssen. Das ist dir ja wohl klar.“ Seufzend nickte Frank. „Ich schätze mal, das wird ziemlich heftig.“ „Oh ja, das wird es allerdings“, sagte ich, weil ich seine letzten Worte gerade noch gehört hatte. „Ich hoffe, du hast dich schon entsprechend darauf vorbereitet.“ „Nee, sollte ich?“ kam von meinem Liebsten. „Ja, hast du ernsthaft angenommen, dass auf diese Briefe hin so gar nichts passiert? Soll ich das einfach so akzeptieren, auch wenn es schon lange her ist? Nein, das kannst du vergessen. Die nächsten Tage und Wochen werde ich immer mal wieder das eine oder andere ausprobieren, auch wenn es dir wahrscheinlich nicht so sonderlich gut gefällt. Damit wirst du dich abfinden müssen.“ „Aber das hat doch nun wirklich nichts mit dir zu tun“, versuchte der Mann sich jetzt zu rechtfertigen. „Stimmt, aber trotzdem… Du hast mir ja nicht einmal ansatzweise davon berichtet. Und allein, weil du es eben so furchtbar lange geheim gehalten hast, muss ich doch tätig werden. Ich hoffe, das leuchtet dir ein.“ „Nee, absolut gar nicht“, kam gleich von ihm. „Außerdem hatte ich total vergessen, dass dieser Ordner mit den Briefen immer noch existiert.“ „Klar, das hätte ich jetzt auch behauptet“, lachte ich. „Nein, meine Lieber, damit kommst du nicht durch.“ Ich konnte ihm ansehen, dass er das auch nicht ernstlich geglaubt hatte.

Ich warf einen fragenden Blick zu Lisa. „Sag mal, haben wir nicht immer noch diesen geliehenen Gummianzug? Ihn könnte Frank zog mal eben anziehen.“ Lisa nickte. „Ja, ich glaube, der ist noch im Keller.“ „Na fein, dann kannst du ihm ja beim Anziehen helfen. War das nicht auch so, dass sein „Ding“ unten freibleiben konnte?“ Erneut nickte Lisa. „Ja, aber da habe ich noch etwas Besonders, was ich gleich mal ausprobieren kann.“ Nun nickte sie ihrem Vater zu, der sich seufzend erhob und ihr ins Haus folgte. „Meinst du echt, mit dieser „Sonderbehandlung“ gleich anfangen zu müssen?“ fragte Lisbeth. „Aber natürlich. Jetzt ist das doch alles noch ziemlich frisch in seinem Kopf, hat bestimmt eine entsprechende Wirkung.“ „Da könntest du allerdings Recht haben“, meinte die Frau. „Wenn ich dir irgendwie dabei helfen kann…“ „Dann sage ich Bescheid“, grinste ich. Es dauerte nun nicht lange, bis Lisa zusammen mit Frank wieder nach draußen kam. Er trug nun den schwarzen, hautengen Gummi-anzug, der ihn vom Hals bis zu den Hand- bzw. Fußgelenken umschloss. Das Geschlecht war ursprünglich freigeblieben, war aber von unserer Tochter in einen roten Gummibeutel verpackt, der zusätzlich stramm aufgepumpt worden war. Zusätzlich waren seine Beine noch in schwarze, halterlose Strümpfe gekleidet und er trug ein schwarzes, sehr enggeschnürtes Mieder, in dem oben zwei prächtige Brüste aus Silikon verpackt waren. Wie ich später sehen konnte, war die Kerbe zwischen den Hinterbacken auf frei zugänglich. In der Hand hielt mein Mann eine rote Gummikopfhaube. Lisa brachte noch einen jeweils sehr prächtigen Stopfen für seine Rosette bzw. den Mund mit, die sicherlich beide gleich an den betreffenden Stellen zur Anwendung kommen sollten.

„Schick siehst du aus“, ließ Lisbeth hören und auch Christiane nickte. „Ja, kann ich nur bestätigen. Und wie ich annehme, kannst du diesen Anzug wohl kaum allein ausziehen. Ist das richtig?“ Frank nickte, sah dabei nicht besonders glücklich aus. „Was hast du denn da an deinen Nippeln?“ fragte Christiane und winkte den Mann näher zu sich. „Also für mich sieht es so aus, als hätte meine Freundin dir dort Klammern angebracht.“ „Ja, allerdings. Und sie beißen verdammt heftig“, kam sofort von meinem Mann. „Ach, soll mir das jetzt etwa leidtun? Kannst du vergessen“, lachte Christiane. „Diese Idee hätte auch von mir kommen können.“ „Stell dich jetzt an den Tisch und beuge dich brav vor“, forderte Lisa ihn auf und Frank gehorchte lieber gleich, bevor noch was passieren würde. Seine Tochter spreizte die Hinterbacken, nachdem er sich dort hingestellt hatte, warf einen kurzen Blick auf seine Rosette. „Könntest du ihn dort mal eben eincremen?“ fragte sie mich. Ich nickte und erledigte es sofort, während Lisa den für dieses Loch vorgesehene Stopfen bereithielt. Kaum war ich fertig, drückte sie das ziemlich dicke Teil dort mit sichtlichem Genuss hinein. Immer weiter dehnte sie das Loch, bis der Stopfen an der dicksten Stelle durchgeschoben war und sich nun selber weiter hineinzog. Als er nun an Ort und Stelle saß, pumpte sie ihn zusätzlich noch weiter auf. Dabei konnte ich sehen, dass sich auch außerhalb eine größer werdende Blase bildete. Als Lisa fertig war und den Schlauch von dem kleinen Pumpballon entfernt hatte, hieß es für meinen Mann: „Nun setz dich brav auf deinen Platz.“

Frank richtete sich auf und ging zu seinem Sessel, setzte sich, wobei er erst jetzt richtig zu merken schien, was dort an seinem Popo passiert war. Seine Augen wurden immer größer, denn sein Gewicht sorgte dafür, dass die Luft aus dem äußeren Ballon nun natürlich nach innen drückte und den dortigen Ballon noch praller werden ließ. Somit wurde auch der Druck auf seine Blase bzw. die Prostata noch stärker. Lisa hatte alle, ebenso wie wir an-deren, genau beobachtet und amüsierte sich. „Na, wie fühlt sich das an? Tut das gut?“ Etwa verkniffen nickte Frank. „Du wirst jetzt immer wieder aufstehen und dich hinsetzen, sodass der Ballon innen wieder und wieder schön prall gefüllt wird, du deine Prostata quasi selber auf diese Weise massierst und dich in absehbarer Zeit entleerst. Zusätzlich schalte ich noch den kleinen Vibrator an, den ich dir mit in den roten Gummibeutel direkt an dein Geschlecht gelegt habe. Das wird dir weiterhelfen und sicherlich werden wir dich wohl sehr bald stöhnen hören. Um das aber einigermaßen zu vermeiden, bekommst du diese feine Kopfhaube zusammen mit dem langen Knebel noch angelegt.“ Lisa streifte ihm nun diese Gummikopfhaube auf, die Nase, Mund und Augen freiließ. In den leicht geöffneten Mund führte sie ihm langsam und sehr vorsichtig einen ziemlich langen Knebel ein, der die Form eines männlichen Gliedes hatte. Dieses Teil würde, so lang wie es war, bis in seine Kehle reichen und ihn – längst wieder fällig – trainieren, so ein Teil weiter aufnehmen zu können. Das hatten wir die letzte Zeit ziemlich vernachlässig, was aber doch für eine Sissy sehr wichtig ist. Ich hatte Leute – Männer und Frauen – gesehen, bei denen so ein Lümmel richtig tief im Hals gesteckt hatte. Auf diese Weise musste die Person ohne Widerspruch alles aufnehmen, was man ihr so „aufnötigen“ oder schenken wollte. Ob das bei Frank nun auch möglich wäre? Das würde ja bedeuten, dass dieser Knebel durchgehend geöffnet wäre. Und wenn ja, was würde sie ihm denn wohl geben wollen…

Solange meinem Liebsten diese Kopfhaube übergestreift wurde und nun auch der Knebel eingeführt und befestigt wurde, hielt der Mann still. Erst danach begann er gleich. Wie lange würde es wohl dauern, bis da richtig was passieren würde, wie gefordert, mit den Bewegungen auf und ab. Erstaunlich schnell konnten wir sehen, was passierte. Zu hören war wegen des Knebels eher wenig, aber er wurde auf jeden Fall deutlich unruhiger. Aus dem Schritt mit dem roten Beutel war auch ein leises Brummen zu hören: der kleine Vibrator. „Du immer mit deinen verrückten Idee“, lachte Lisbeth. „Oh, ich wäre an deiner Stelle vielleicht etwas vorsichtiger“, grinste Christiane. „Wer weiß, was sie noch mit dir vorhat.“ Etwas erschrocken schaute Lisbeth sie an. „Meinst du das ernst?“ „Kann man nie so genau wissen. Aber mal ehrlich, hättest du denn was dagegen?“ „Na ja“, meinte Lisbeth gleich, „kommt vielleicht drauf an, was das wäre.“ „Also heißt das, es könnte durchaus nett werden? Was wäre denn das?“ „Wenn ich so diesen langen Knebel sehe, den sie dem Frank da gerade in den Hals geschoben hat…“ „So etwa hättest du da auch gerne?“ grinste Christiane. Lisbeth schüttelte den Kopf. „Nur nicht an dieser Stelle… lieber weiter unten… Die Länge wäre schon okay, aber er dürfte durchaus dicker sein…“ „Ach, du meinst so eine richtig langen, prallen Strapon?“ „Mmmhhh“, nickte die Frau. „Also wenn das alles ist, der Lady kann geholfen werden. Dann schlage ich doch vor, dass du dich schon bereitmachst.“ Das sollte bedeuten, sie müsse sich entweder über den Tisch beugen oder noch besser auf ihren Sessel knien. Lisa trat kurz zu Christiane und beide flüsterten miteinander. Dann verschwand Lisa kurz im Haus. Ihre Freundin schaute zu, wie Lisbeth sich auf dem Sessel kniete, nachdem sie den Slip abgelegt hatte. Wann hatte sie diesen überhaupt wieder angezogen?

Jedenfalls streifte Christiane ihr diesen so über den Kopf, dass ihre Augen nun gut bedeckt waren und sie wohl nicht sehen sollte, womit Lisa zurückkommen würde. Denn das, was sie sich dort umgeschnallt hatte, war mehr als verwunderlich, sodass ich überlegte, seit wann unsere Tochter denn wohl einen eigenen, sehr interessanten Fundus an Sex-Spielzeug hatte. Denn dieses Ding hatte gleich zwei Lümmel, was sich jetzt als sehr praktisch erweisen konnte, wenn sie gleich beide Löcher der Frau dort auf dem Sessel benutzen und verwöhnen konnte. Grinsend trat sie nun hinter Lisbeth und fragte sie: „Bist du bereit?“ „Oh ja, so was von bereit. Das glaubst du kaum“, kam sofort. „Du kannst gleich anfangen.“ „Na dann, es geht los!“ Ich konnte noch sehen, dass die beiden Schwängel gut eingecremt waren. Allerdings wollte ich lieber nicht wissen, welche Creme Lisa dort verwendet hatte. Denn das es nicht einfach nur „normale“ Hautcreme oder Gleitgel sein würde, war mir völlig klar. Kaum stand die junge Frau dicht genug hinter Lisbeth, sodass der eine Kopf ihres umgeschnallten Spielzeugs die feuchtglänzende Spalte berührte, begann Lisbeth auch schon lustvoll zu stöhnen. „Nun mach schon… rein da-mit!“ forderte sie Lisa auf. „Kannst du haben“, ließ sie hören und mit einem kräftigen Schwung rammte sie nun der erregten Frau beide Gummilümmel bis zum Anschlag in die Löcher. „Oohhh…!“ kam nun langgezogen aus Lisbeths Mund. Denn natürlich hatte unsere Tochter nicht gerade die kleinsten Gummifreunde ausgewählt, sodass beide Öffnungen sehr kräftig gedehnt wurden, mehr als erwartet. Damit hatte sie offensichtlich nicht gerechnet. Kurz zuckte Lisbeth nach vorne, bis ihr Bauch an die Lehne des Sessels anstieß und sie aufhielt. Ihre Hände öffneten und schlossen sich – vor Lust oder Schmerz? Wir wussten es nicht.

„Was hast du da… gemacht…?“ kam nun die Frage, obwohl der Frau völlig klar sein musste, was Lisa gemacht hatte. „Aber du wolltest es doch“, tat Lisa erstaunt. „Jetzt wirst du richtig anständig bedient. Nicht zufrieden?“ Dann griff sie nach unten und wenig später keuchte Lisbeth auf. „Was… was machst du…“ „Ich sorge nur dafür, dass du anständig was zu spüren bekommst. Deswegen habe ich bei den beiden Freunden, die so fein und tief in dir stecken, noch etwas dicker werden.“ Und nun begann sie mit den notwendigen stoßenden Bewegungen, die so bediente Frau gleich noch unruhiger, zappeliger wurde. „Nein… bitte… bitte nicht… so… so heftig…“, keuchte Lisbeth. „Dafür bin… ich noch… zu… zu eng…“ „Ach, das werden wir schon ändern“, lachte Lisa und machte ungerührt weiter. Richtig kräftig stieß sie immer in die Frau, die es wohl nur zum Teil genoss. Sehr aufmerksam schaute ich zu und überlegte, ob ich sie beneiden sollte. Denn so konnte ich ja leider nicht verwöhnt werden, war doch das eine, sehr wichtige Loch nicht benutzbar. Wieder und wieder zog Lisa sich zurück, sodass gerade noch der dicke Kopf in Lisbeth steckte, um kurz darauf wieder die ganze Länge dort unterzubringen. Wahrscheinlich küsste der eine Schwengel auch jedes Mal ihren Muttermund, stimulierte sie noch zusätzlich. Lange dauert es deswegen auch nicht, bis deutlich zu erkennen war, dass die so verwöhnte Frau kurz vor einem Höhepunkt stand. Wahrscheinlich wären nur sehr wenige Stöße notwendig, um sie zum Ziel zu bringen. Das blieb auch Lisa nicht verborgen. Und genau aus diesem Grunde stoppte sie plötzlich.

„Mach… mach weiter…!“ keuchte Lisbeth. „Ich komme… gleich…“ „Oder auch nicht“, grinste Lisa, hielt die Frau unter sich so fest an die Sessellehne gepresst, dass sie keine Bewegungen machen könnte, die sie zum Ziel bringen mochten. Stöhnend musste sie sich das gefallen lassen. „Bitte.. mach…“ „Warum sollte ich das wohl tun? Nur im dir einen Gefallen zu machen? Nö, sehe ich nicht ein.“ Es sah ganz so aus, als hatte unsere Tochter wirklich keine Lust. Sie schaute zu ihrem Vater. „Hey! Mach weiter! Aber ein bisschen plötzlich!“ kam dann aus ihrem Mund. Denn der Mann pausierte sitzend auf seinem Sessel. Erschrocken begann erneut mit den Bewegungen. „So ist es brav!“ Lisbeth versuchte sich zu bewegen. „Und nun zu dir, Süße. Was bietest du mir an, damit ich weitermache….“ „Alles was du willst“, kam sofort von Lisbeth. „Tja, also das sagt sich so leicht“, meinte Lisa. „So viel kann das nämlich gar nicht sein.“ „Dann sag doch, was du willst.“ „Nun, ich weiß gar nicht so recht, was ich denn eigentlich will. Vor allem, was du mir geben kannst.“ „Ich kann dich ja gleich auch so verwöhnen“, meinte Lisbeth. „Das geht es doch schon los. Bei mir funktioniert das schon mal nicht. Da musst du dir schon etwas anderes einfallen lassen.“ Momentan sah es so aus, als wollte Lisa überhaupt nichts von Lisbeth, sondern nur einfach eine Pause machen. Erneut griff sie sich zwischen die Beine und erneut keuchte auch Lisbeth auf. „Nicht noch dicker, bitte“, kam dann schon fast flehentlich. „Ach, das war jetzt nur der Schaft. Ich denke, da geht noch mehr.“

Und ganz plötzlich begann sie erneut mit den Bewegungen, wobei die beiden Öffnungen mehr und weiter gedehnt wurden. Und jetzt endlich schien auch Lisbeth die Wirkung der vorhin aufgetragenen Creme zu spüren. „Wieso wird es… so heiß... da unten…“, kam nämlich jetzt. „Ach, es wäre möglich, dass es an der Ingwercreme liegt. Irgendwas musste ich ja nehme, um die Schwengel einzucremen. Oder wäre es dir lieber gewesen, ich hätte sie dir so reingerammt?“ „Hättest du nicht eine andere Creme verwenden können?“ kam vorsichtig von Lisbeth. „Klar, hätte ich schon, wollte ich aber gar nicht. Schau, jetzt wird dir dort mächtig warm und ich muss nichts dazu beitragen, kann einfach stillhalten.“ Sie lachte und amüsierte sich, während Lisbeth zunehmend unruhiger wurde. „Sollen wir Walter vielleicht auch ein wenig beschäftigen?“ fragte Christiane nun. „Es sieht ganz so aus, als würde er sich langweilen.“ „Mei.. meinet... wegen… könn… könnt ihr… das machen…“, stöhnte Lisbeth, die sichtlich und hörbar andere Probleme hatte, als sich jetzt auch noch um ihren Ehemann zu kümmern. „Na, wenn das so ist, dann werden wir das doch gerne machen.“ „Oh nein, das ist wirklich nicht nötig“, wehrte er sofort ab. „Mir reicht es, wenn ich einfach nur zuschauen kann.“ „Mag schon sein, aber uns genügt es nicht“, lächelte ich den Mann an. „Dann komm doch mal bitte mit zur Teppichstange, die du ja schon so gut kennst.“ Als ihm klar war, dass er wohl keine andere Wahl hatte, stand er auf und kam mit. Christiane hatte Ledermanschetten für Hand – und Fußgelenke mitgenommen. Als wir nun dort standen, ließ Walter sich bereitwillig diese Manschetten anlegen und kurz darauf stand er mit gespreizten Armen und Beinen unter der Teppichstange, weil die Ringe der Manschetten in entsprechende Ketten eingehängt waren.
1053. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 29.11.22 20:12

Zufrieden betrachteten wir jetzt das Ergebnis. „Ich glaube, ich werde mal eben diese kleine, nette Maschine holen“, grinste Christiane. „Ich hoffe, dass Mama oder Papa sie gerade nicht benötigen.“ Da ich genau wusste, was gemeint war, nickte ich und lächelte. Walter hingegen wurde deutlich unruhiger. „Was denn für eine Maschine?“ wollte er gleich wissen. „Lass dich einfach überraschen“, meinte die junge Frau und zog los. „Damit das auch klappt“, sagte ich zu ihm, „werde ich dir wohl besser auf die Augen verbinden.“ Kurz schaute ich mich um und entdeckte ein Paar Nylonstümpfe auf der Leine. Zufrieden holte ich sie mir und legte sie dem Mann über die Augen. So konnte er nichts mehr sehen, allenfalls hören konnte er jetzt, dass Christiane in Begleitung von Frauke zurückkam, zusammen mit dieser kleinen Maschine, die er schon gleich deutlich zu spüren bekommen sollte. Frauke stellte sie unter den Mann und sorgte dafür, dass der Zapfen, der seine Rosette durchstoßen sollte, genau passend auf dem ausziehbaren Stab saß. Dieser hatte sich ganz zurückgezogen und der Zapfen, einem männlichen Lümmel sehr genau nachgebildet, drückte bereits mit dem Kopf an den hinteren Eingang. Walter versuchte, sich noch ein klein wenig hochzuziehen, was aber nicht gelang. Schon der erste Stoß, gleich nach dem Einschalten, würde dieses Teil dort hineindrückten, es ziemlich stark dehnen. „Glaubst du nicht, dass er etwas zu stark ist?“ fragte Frauke, etwas besorgt. „Ach Mamma, das ist er vielleicht nur ganz am Anfang, so ein- oder zweimal, dann passt er einwandfrei.“ „Na, wenn du das sagst“, meinte ihre Mutter und wollte auch nichts mehr ändern. Und sie schaltete nun ein.

Zum Glück hatten die beiden diesen Zapfen gut – mit Rheumacreme – eingerieben, sodass er gleich ziemlich leicht hineingleiten konnte, obwohl die enge Rosette kräftig gedehnt wurde, was Walter laut aufstöhnen ließ. „Nun reiß dich mal ein bisschen zusammen“, kam überraschenderweise von Lisbeth. „Muss du denn so laut werden!“ Dabei hatte sie keine Ahnung, was bei Walter vor sich ging. „Macht ihm doch mal ein paar anständige Gewichte an sein Ding, schätze mal, das wird ihn bremsen.“ „Vielleicht so 300 – 350 Gramm?“ fragte ich. „Sei doch nicht so zimperlich. 2 x 500 Gramm geht schon“, meinte Lisbeth und stöhnte erneut heftig. „Na, dann schau ich doch mal, was wir so haben.“ „Bitte, nicht so viel“, flehte Walter schon, als die Maschine bei ihm nun anfing, langsam den Schwengel auf und ab zu bewegen, seine Rosette immer wieder zu dehnen und zu massieren. Lächelnd schaute ich eine Weile zu, bevor ich ins Haus ging, um entsprechende Gewichte herauszusuchen. Christiane blieb neben Walter stehen und ließ immer wieder mal eine Hand auf eine seiner Hinterbacken aufklatschen. Schon sehr bald färbte sich dort alles mehr und mehr rot. Beim ersten Mal schoss ein überraschter Pipi-spritzer aus seinem Kleinen im Käfig. „Schaut euch nur mal diese kleine Ferkel an“, kam gleich von Frauke. „Nicht einmal das kann er bei sich behalten.“ „Tut… tut mir leid…“, murmelte der Mann. „Ja, das kommt dann immer, wenn man eine Sauerei gemacht hat. Darüber sollte man lieber vorher nachdenken! Aber das ist nun zu spät“, schimpfte Frauke. „Dann gib ihm doch zehn mit dem Rohrstock“, erklärte Lisbeth zwischen lautem Aufstöhne, stieß Lisa doch bereits wieder heftig zu. „Also das mache ich doch nur zu gerne“, lachte Frauke, sah aber bereits, wie ich zurückkam, mit zwei jeweils 400 Gramm Gewichten in der Hand. „Andere habe ich so schnell nicht gefunden. Aber ich denke, das dürfte auch reichen.“ Genüsslich, wenn auch etwas schwierig, befestigte ich sie jetzt an Walters Geschlecht, sodass es deutlich nach unten gezerrt wurde.

„Und, wie fühlt sich das an?“ fragte ich. „Mies“, murmelte er. „Ach ja! Ist das so? Na, dann war ich wohl doch zu großzügig, dass ich mich damit abgeben habe und nicht weitersuchte. Undankbarer Kerl!“ Frauke hatte inzwischen den Rohrstock gefunden und kam nun mit ihm bewaffnet zurück, stellte sich parat. „Du wirst schön brav, laut und deutlich, mitzählen und ansonsten die Klappe halten. Ist das klar!“ „Muss das wirklich sein?“ fragte der Mann. „Das, mein Lieber, ist nicht meine Entscheidung. Wenn du dich beschweren willst, dann solltest du das lieber bei deiner Frau tun. Allerdings glaube ich nicht, dass es wirklich Sinn macht.“ „Nein, das tut es nicht“, kam von Lisbeth, der man jetzt ansehen und auch anhören konnte, dass die Bemühungen von Lisa nun wohl doch endlich zu dem von ihr gewünschten Ziel führte. „Aber das weißt du ja selber“, kam stöhnend hinterher. „Du siehst, es wird jetzt passieren. Bist du bereit?“ „Und was ist, wenn ich jetzt mit „Nein“ antworte? Ändert das irgendetwas?“ Frauke tat so, als müsste sie über diese Frage nachdenken, dann schüttelte sie den Kopf. „Tut es nicht.“ Und schon begann sie. Einmal links, einmal rechts traf der Rohrstock nun seine Hinterbacken, hinterließen eine roten Strick, begleitet vom Stöhnen des Mannes und der entsprechenden Zahl. Vergnügt schaukelte sein Geschlecht mit dem Gewichten, zerrten noch etwas mehr daran. Das schien die Frau ebenfalls zu amüsieren. In aller Ruhe und mit kurzen Pause verpasste Frauke nun Walter einen Striemen nach dem anderen und bedauerte es fast, als dann alles erledigt war. „Meinst du, dass zehn pro Seite wirklich genug sind?“ fragte sie deshalb Lisbeth. „Ich würde sehr gerne noch weitermachen.“ Kurz schaute sie zu der Frau, die immer noch kräftig von Lisa bedient wurde.

Aber von dort kam keine Antwort, zu sehr war sie mit sich selber beschäftigt. „Tja, ich werte das mal als Ablehnung“, kam nun von Frauke und sie legte den Rohrstock zurück. Dann schaute sie sich noch einmal um und meinte dann hauptsächlich zu mir: „Was machen wir hier eigentlich. Ich meine, fast immer bestrafen wir unsere Männer und sind uns fast immer absolut sicher, dass sie das verdient haben. Aber stimmt das wirklich? Sind wir Frauen denn so viel besser? Oder müssten wir es auch so bekommen?“ Etwas erstaunt schaute ich meine Nachbarin an und sagte: „Was soll das denn heißen? Glaubst du jetzt ernsthaft, das ist falsch? Nee, kann ich mir nicht vorstellen.“ „Nein, wenigstens nicht völlig falsch. Ich überlege nur, ob wir selber nicht insgesamt zu streng mit ihnen sind, obwohl wir kaum besser sind.“ „Wenn du damit andeuten willst, dass du ebenfalls gerne zehn mit dem netten Rohrstock auf deinen Hintern haben möchtest, kann ich das gerne erledigen“, sagte ich und lachte. „Nein, so direkt wollte ich das nicht sagen“, meinte Frauke. „Wenn du allerdings Günther fragen würdest, käme von ihm sofort die Zustimmung. Ja, ich denke, ich hätte es wohl kaum weniger verdient als Walter da.“ Etwas verblüfft schaute ich Frauke an und konnte sehen, dass es Lisa und Christiane ebenso erging. „Also wenn das so ist, dann dreh dich um und halte mir deinen Popo hin. Dann werde ich das sofort erledigen.“ Und zu meiner Überraschung tat die Frau es, drehte sich um, schlug den Rock hoch und hielt mir ihren Popo in Unterhose hin. „Na los, nun mach schon!“ hieß es auch noch. „Oder traust du dich etwa nicht?“ Sie schaute mich lächelnd an und ich griff nach dem Rohrstock. „Das hättest du vielleicht nicht sagen sollen“, erklärte ich. Und schon begann ich ihr, wie sie zuvor bei Walter, zehn auf jede Popobacke aufzuziehen, wobei man durch das Höschen die Striemen leider nicht so gut sehen konnte.

Aber auch Frauke zählte brav jeden Streich, der sie auf die Hinterbacken traf, laut mit. Nachdem ich fertig war, fragte ich nur: „Bist du jetzt zufrieden?“ Statt einer Antwort kam nur ihre Gegenfrage: „Fühlst du dich gut dabei, einer Frau die gleiche Anzahl zu verpassen wie einem Mann?“ Was war denn das für eine Frage. Deswegen schaute ich Frauke auch sehr erstaunt an. „Wie soll ich denn deine Frage verstehen?“ „Ist doch ganz einfach. Du hast es mir gerade recht anständig gegeben. Aber war das Gefühl auch so gut wie, wenn du es bei deinem Mann machst?“ „Na ja, etwas anders ist es schon“, musste ich jetzt zugeben. „Wieso? Was soll denn eigentlich diese Frage?“ „Denk doch einfach drüber nach, wie gerne du es in der Regel bei einem Mann machst– ob es nun deiner ist oder nicht – und dann, wie es bei einer Frau aussieht. Vielleicht fällt dir dann auch auf, dann wir Frauen – und nicht nur du, sondern auch alle anderen – es doch sehr gerne bei unseren Männern machen, sie häufiger betrafen, züchtigen oder sonst wie behandeln. Und ich denke, das ist doch eigentlich nicht richtig. Sie müssen sich ja unterdrückt fühlen.“ Ich starrte die Frau, konnte feststellen, dass sie nicht ganz Unrecht hatte. „Aber ist es denn nicht so, dass die Männer öfters Fehler machen, die man – als Frau – ahnden muss?“ „Ja, das reden wir uns doch immer wieder ein, weil wir es von den Männern nicht hören wollen, wenn wir – ihrer Meinung nach – Fehler machen.“

Ganz langsam wurde mir klar, dass ich Frauke mehr zustimmen musste als ich wollte. „Und was soll ich dagegen machen? Mir selber den Hintern verhauen?“ „Na ja, wäre möglich, sieht aber bestimmt irgendwie richtig doof aus“, lachte die Frau. „Nein, ich denke, wir sollten – ob wir wollen oder nicht – unsere Männer öfters ranlassen.“ „Damit ich mir von Frank den Hintern verhauen lasse oder was ihm sonst für dumme Sachen einfallen? Nein danke, kann ich überhaupt nicht brauchen.“ Ich fand die Idee von meiner Nachbarin nicht sonderlich gut. „Also ich finde, Frauke hat durchaus Recht“, kam dann nun auch noch von Lisa. „Ich kann mir nämlich sehr gut vorstellen, dass Papa nicht unbegrenzt Lust hat, immer für alle Fehler so bestraft zu werden. Zumal es ja auch so ist, dass wir auch immer wieder bestrafbare Fehler machen, oder etwa nicht?“ Breit grinste sie mich an. „Und ich wette, ihm wird ebenso viel Spaß machen wie dir. Denk einfach mal drüber nach.“ „Und damit es auch eine entsprechende Wirkung hat und niemand auf den Gedanken kommt, den anderen für irgendetwas zu bestrafen, sollen wir alle – also du, Frank und Lisa, Lisbeth und Walter sowie Günther, Christiane und ich – morgen um 17 Uhr bei Dominique erscheinen. Außerdem wird wohl auch Sophie da sein. Muss ich wirklich noch mehr dazu sagen?“ Au weia, das klang jetzt gar nicht gut. „Hat sie einen Grund angegeben oder hast du was gesagt?“ Ich hatte nämlich bereits so einen Verdacht. Aber Frauke schüttelte den Kopf. „Nein, keine Ahnung, was das werden soll. Fragen wir doch mal unsere Männer. Vielleicht wissen sie ja was.“ Also wenn sie dafür gesorgt hatten, dass wir eingeladen worden waren, na dann… Gute Nacht!

„Ach ja, noch etwas. Jeder soll ein unten offenes Korsett mit Strapsen tragen und dazu weiße Nylonstrümpfe. Wir Frauen darüber nur ein dünnes Kleid und die Männer Hemd und Hose. Nicht müsste zusätzlich verborgen werden.“ Das wurde ja immer besser! Alle sahen ziemlich erstaunt aus, nachdem Frauke das verkündet hatte. Nur bei meinem Liebsten konnte ich wegen seiner Gesichtsmaske nichts erkennen. Immer noch bewegte er sich auf und ab, weil ihm ja nichts anderes verordnet worden war. Allerdings hatte ich das Gefühl, dass er wohl ganz knapp vor einem Höhepunkt stand, weil er seiner Tätigkeit mit leicht zitternden Beinen nachging. „Na, er hat es ja wohl gleich geschafft“, grinste Frauke, die meinem Blick gefolgt war. „Wie kann das überhaupt sein- Ich dachte immer, in seinem Käfig war genau das dem Mann nicht möglich. Und nun das?“ „Na ja, es ist doch wohl die Frage, in wie weit es überhaupt ein Höhepunkt ist. Vielleicht ist es auch nur eine etwas heftigere Form der Entleerung seiner Drüsen“, meinte ich. Denn auch ich war der Meinung, ein in so einem Käfig verschlossener Mann könne keinen echten Höhepunkt bekommen. „Ach, weißt du, eigentlich ist das doch auch völlig egal. Auf jeden Fall hat er daran nicht so viel Vergnügen wie ohne Käfig. Und das sollte uns eigentlich vollkommen reichen.“ „Stimmt auch wieder“, lachte Frauke. „Nur fürchte ich, dass er dort gerade eine Sauerei in dem Beutel macht…“ „Auch das soll uns doch nicht stören. Schließlich kann er es danach auch selber saubermachen. Wofür ist er denn mit so einer gelenkigen Zunge ausgestattet.“
1054. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 03.12.22 20:27

Und jetzt wurde es noch deutlicher, was mit ihm bzw. seinem Lümmel passierte. Denn trotz des Knebels bekamen wir nun ein sehr deutliches, ziemlich lautes Stöhnen zu hören, begleitet von Zuckungen des Körpers. „Na, da haben wir den Salat“, kam nun von Lisa. „Genau das hatte ich in der Form nicht haben wollen. Mir ging es lediglich um ein einfaches Entleeren. Tja, falsch gedacht. Und deswegen, so denke ich, müssen wir ihn wohl dort neben Walter platzieren und seinen Hintern ebenfalls wieder verwöhnen. Was meinst du?“ fragte sie mich nun. Ich nickte. „Ja, das denke ich auch. Selbst, da wir eigentlich gerade erst festgestellt haben, dass die Männer nicht immer die Opfer sein dürfen. Aber dann müssten sie sich auch anders verhalten.“ Forsch ging sie nun zu Frank, ließ ihn aufstehen und brachte ihn zur Teppichstange, direkt neben Walter. Dort bekam er nun von mir Hand- und Fußgelenkmanschetten angelegt. Protestieren konnte er mit dem Knebel im Mund ja nicht. Als er dann dort gefesselt stand, nahm Lisa ihm den Gummibeutel von seinem Geschlecht ab und hielt ihm diesen vors Gesicht. „Ich nehme doch mal an, dass du genau sehen kannst, was sich darin befindet.“ Er nickte. „Und das ist ja wohl absolut nicht in Ordnung. Und das weißt du genau. Dich zu fragen, was du davon hältst, ist ja wohl vollkommen überflüssig. Kannst ja nicht antworten. Aber dass das Folgen für dich hat, musste dich doch vorher klargewesen sein.“ Langsam nickte der Mann. Seine Tochter seufzte. „Tja, da bleibt mir nun leider nichts anderes übrig, als dringen deinen Hintern zu bearbeiten. Und das werde ich mit dem Holzpaddel machen, von dem ich genau weiß, wie schön es dort knallt, wenn es deine Hinterbacken trifft. Leider wirst du danach nicht mehr richtig gut sitzen können. Aber das muss mich ja wohl nicht wirklich interessieren. Was hältst du davon, wenn ich dir auf jede Seite, sagen wir mal, 15 Hiebe auftrage. Ist das genug? Fühlst du dich danach ausreichend motiviert, so eine Sauerei fürs Erste nicht zu wiederholen?“ Als Frank das gehört hatte, riss er die Augen auf und stöhnte. „Ich werte das mal als ein ganz klares „Ja“. Etwas anderes hätte ich auch überhaupt nicht akzeptiert.“

Sehr zufrieden ließ sie sich jetzt das gelochte Holzpaddel geben und trat hinter den Mann. „Also ich kann mir gut vorstellen, dass es gleich ein ganz klein wenig wehtun wird. aber du bist ja ein Mann, was ja wohl bedeutet, dass es dir nicht viel ausmachen dürfte.“ Schon machte sie sich bereit, holte weit aus und knallte das Holz kräftig auf die erste Hinterbacke. Kurz darauf bekam auch die andere Seite den ersten Hieb. „So, ich weißt du, wie ich mir die Sache vorstelle.“ Immer in schönen Abständen kam regelmäßig ein Hieb, erst auf die eine, dann auch auf die andere Seite. Wahrscheinlich war die Haut dort sehr schnell kräftig rot und ziemlich heiß. Aber das war ja wegen seines Anzuges nicht zu sehen. Bei jedem Klatscher zuckte der Mann zusammen und der Kleine vorne baumelte heftig. Erst versuchte er jeden Laut zu unterbrechen. Aber je länger Lisa dort hinten tätig war, umso schwieriger wurde es und dann kam jedes Mal ein lautes Aufstöhnen. „Wir können aber gerne ein Pause machen, wenn es dir jetzt im Moment zu heftig ist“, meinte sie und legte schon das Paddel beiseite. Eigentlich war das überhaupt nicht in seinem Sinne, fühlten sich die ersten Hiebe nach so einer Pause erst einmal deutlich härter an als sie tatsächlich aufgetragen wurden. Aber er konnte ja immer noch nicht sprechen und so musste Frank es einfach akzeptieren. Lisa und Christiane schauten mich an, schien mit meiner bisherigen Entscheidung durchaus zufrieden zu sein. „Also eigentlich waren wir ja bereits auf einem anderen, besseren Weg. Aber was soll man denn machen, wenn selbst der eigene Mann dagegen arbeitet. Theoretisch war es ja auch möglich, dass er es nicht mit Absicht gemacht hat…“, gab ich zu bedenken. „Ach ja? Das soll ich glauben?“ stellte ich jetzt erstaunt fest. „Nein, so einfach geht das nicht.“

„Also gut, wenn du der Meinung bist, dass es alles so richtig ist und er dafür ja seine Strafe bekommt, dann kann ich ja erst einmal weitermachen“ Und schon griff ich nach dem Paddel, um weitere Hiebe auf seinen Hintern aufzutragen. „Mag sein“, kam nun überraschend von unserer Tochter. „Könntest du es vielleicht eine Spur weniger hart machen? Ich denke, allein die Menge reicht doch schon aus…“ „So, meinst du. Hast du überhaupt eine Vorstellung, was es für eine Ehefrau bedeutet, wenn der eigene Mann seinen Saft auf diese Weise verschwendet? Einfach so ausspritzt? Nein, wahrscheinlich nicht“, gab ich gleich zur Antwort. „Es ist schon schlimm genug, dass sie es früher immer gemacht haben. Aber doch bitte jetzt nicht mehr, wenn sie verheiratet sind. Das kann man einfach nicht akzeptieren!“ Es war nicht eindeutig zu erkennen, ob die beiden jungen Frauen damit einverstanden waren oder nicht. Auch an den Gesichtern konnte ich nichts Entsprechendes ablesen. Deswegen trat ich erneut hinter Frank und meinte: „Du hast sicherlich genau zugehört und aus diesem Grunde, weil deine Tochter für dich gesprochen hat, gebe ich dir nur noch fünf auf jede Seite.“ Er nickte und schien dankbar zu sein. Wenig später knallte das Holz erneut auf seine Hinterbacken und tat das mit einem lauten Geräusch. Tatsächlich machte ich es jetzt etwas weniger fest, aber immer noch hart genug. Leider viel zu schnell war auch das erledigt. „Hat sonst noch jemand Bedarf?“ fragte ich laut, lachte und schaute mich auch gleich zu den anderen um.

Zu meiner Überraschung nickte Frauke. „Ja, ich wüsste da schon jemanden, der auch nur zu gerne, sagen wir mal, zehn solcher Klatscher empfangen würde“, kam dann von ihr. „Ach ja? Und wer sollte das sein?“ Die Frau grinste und Frauke sagte nun: „Kannst du dir das wirklich gar nicht vorstellen?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nee, keine Ahnung. Also wer ist es denn?“ „Es ist eine Frau…“, erklärte meine Nachbarin nun. „Und sie hört auf den Namen… Anke!“ „Was? Nein, das kann gar nicht sein!“ ließ ich sofort hören. „Oh doch, meine Liebe, genau du bist es. Und ich schätze mal, du weißt auch sehr genau, warum.“ Ich sagte nichts, tat nur sehr erstaunt. „Aber wieso denn?“ fragte ich nun. „Ich meine, ich habe doch nichts gemacht.“ „Nein, außer deinem Mann gerade den Hintern verhauen hast du nichts gemacht.“ Das sagte nun auch Lisbeth laut und deutlich. „Aber ihr habt doch genau gesehen, warum er es verdient hatte.“ „Dass er das verdient hatte, war deine Meinung. Wir haben zwar nicht dagegen gestimmt, aber bedeutet das automatisch, wir wären dafür? Ist ja schließlich dein Ehemann. Und ich wette, wenn er so könnte, wie er gerne wollte, würde dein Popo auch in sehr kurzer Zeit wunderhübsch glühen.“ Ich nickte zustimmend, weil ich mir genau das auch – leider – nur zu gut vorstellen konnte. „Und weil er das eben jetzt nicht kann, würdest du dich ersatzweise bereiterklären, das an seiner Stelle zu machen“, stellte ich fest. Frauke nickte und sagte noch etwas erstaunt: „Woher weißt du denn das?“ „Ach, das war nur so eine Idee…“ „Ich nehme mal an, du bist damit völlig einverstanden“, kam noch von ihr. „Weil das so ist, können wir auch gleich anfangen.“ Und schon schnappte sie sich das Holzpaddel, ließ es in die andere Hand klatschen. Sie schien sich ganz offensichtlich darauf zu freuen. Das konnte ich ihrem Gesicht mehr als deutlich ansehen.

„Das meinst du jetzt aber doch nicht ernst“, brachte ich vorsichtig heraus. „Nein? Meinst du nicht? Tja, ich fürchte, da muss ich dich leider enttäuschen. Oder glaubst du ernsthaft, ich würde diese Gelegenheit nicht wahrnehmen? So, meine Liebe, jetzt stell dich brav vor deinen Liebsten und zwar mit dem Hintern zu seinem Gesicht. Schließ wollen wir ihm doch ein wunderbares Schauspiel bieten. Dann beugst du dich brav vor und schon kann es losgehen.“ Mir blieb wohl wirklich keine andere Wahl und so stellte ich mich wie gefordert auf. „Na, siehst du wohl, geht doch“, kam sofort von Frauke. „Dann kann ich ja beginnen.“ Und schon klatschte das Holz auf die eine Hinterbacke. Offensichtlich wollte sie jede einzeln behandeln, was die Sache doch ein wenig schlimmer machte. Wieder und wieder küsste das Paddel die eine Seite, bis es dort fünfmal getroffen hatte. Dann kam die andere Seite an die Reihe, die natürlich ebenso verwöhnt wurde, damit es nachher keine Klagen geben würde. „Zufrieden?“ wurde ich danach gefragt. Ich verkniff mir lieber eine Antwort, was dann zur Folge hatte: „Du willst mir wohl nicht antworten, wie? Meinetwegen, aber das kriegen wir schon hin.“ Und schon klatschte das Holz erneut auf die erste Seite, was sich jetzt deutlich schlimmer anfühlte. „Hör auf! Das reicht doch wohl!“ fluchte ich jetzt. „Ach ja? Bist du dir sicher? Ich meine, die andere Seite kommt doch auch noch.“ „Dann zum Teufel mach es doch da, wenn es schon sein muss!“ „Mache ich. Nun drängle doch nicht. Noch bin ich hier nicht fertig“, lachte Frauke und hieb weiter, bis ich dort – wenn ich mich nicht verzählt hatte – bereits 15 Treffer gelandet hatte. „Nur damit du Bescheid weißt: Die andere Seite bekommt die gleiche Anzahl.“ Und schon begann diese Züchtigung dort.

Auch jetzt ließ die Frau sich genügend Zeit, damit ich auch jeden einzelnen Treffer möglichst gut fühlen konnte. Innerlich verfluchte ich sie und nahm mir vor, das bei nächster Gelegenheit heimzuzahlen. Mittlerweile hatte ich nun doch ziemliche Mühe, so vorgebeugt stehen zu bleiben. Vermutlich bot ich dabei meinem Mann – und garantiert nicht nur ihm – einen wunderbaren Anblick. Es war durchaus möglich, dass ihn das sogar ein klein wenig für das entschädigte, was ich vorhin bei ihm aufgetragen hatte. Endlich war es dann doch überstanden. Frauke, etwas rot im Gesicht von der Anstrengung, sah sich um und fragte: „Möchte vielleicht noch jemand? Ich bin gerade so in Übung. Christiane? Lisa? Wie wäre es mit euch?“ Beide schüttelten den Kopf. „Nö, lass mal. Muss wirklich nicht sein“, antworteten beide jungen Damen. „Na, da habe ich mich aber wohl doch verhört. Sieht zu, dass ihr beiden euren Hintern SOFORT hier herschwingt! Das muss ich mir nun wirklich nicht gefallen lassen!“ Die beiden Frauen schauten sich an und gehorchten dann tatsächlich. „Stellt euch gegenüber, beugt euch vor und haltet euch gegenseitig an den Schultern fest!“ wurde nun angeordnet. Kaum standen die beiden bereit, kam noch: „Jetzt brauche ich noch eine Freiwillige. Lisbeth, wie wäre es mit dir?“ Die Frau nickte. „Mach ich. Der Rohrstock liegt ja auch noch bereit.“ „Fein, dann können wir ja abwechseln die beiden bedienen.“ Und kurz darauf ging es auch schon los. Nahezu im gleichen Moment klatschten das Paddel bei Lisa auf den Hintern und ebenso der Rohrstock bei Christiane. Dann wechselten die weiblichen Züchtiger die Plätze und alles wiederholte sich.

Insgesamt bekamen sie so von beiden jeweils fünf Klatscher, die nachher recht gut zu erkennen waren. „Ich glaube, nun sind alle hier ausreichend bedient“, lachte Lisbeth zum Schluss. Nee, du nicht, schoss mir durch den Kopf. Aber das zu sagen verkniff ich mir lieber. „Schätze mal, Dominique und Sophie werden sich morgen mächtig freuen.“ Mist, das hatte ich schon fast wieder vergessen. „Können wir jetzt zum gemütlichen Teil übergehen?“ fragte ich vorsichtig. „Klar, aber mal ehrlich: Fandest du das jetzt etwa ungemütlich?“ grinste Frauke. „Ich jedenfalls nicht.“ Zuerst wurden Walter und auch Frank erlöst und sollten nun Getränke, Gläser und ein paar Dinge zum Knabbern holen. Das war für beide schon eine ziemliche Erleichterung. Aber mit dem Sitzen klappte es bei einigen der Anwesenden eher weniger gut, wie leicht zu erkennen war. Trotzdem gaben wir uns große Mühe, nicht noch wieder aufzufallen. Denn die beiden Strafinstrumente hatte bisher noch niemand aufgeräumt, konnten also jederzeit erneut in Aktion treten, was niemand wollte.


Der Vormittag des nächsten Tages verlief eher ruhig und recht normal. Das fing schon beim Frühstück an, bei dem nahezu alle gar nicht recht sitzen wollten. Das lag wahrscheinlich an der gestern stattgefundenen Behandlung verschiedener Rückseiten. Aber auch, wie man den Tag bis zum Nachmittag rumbringen wollte, war nicht klar. Keiner hatte so richtig Lust auf große Aktivitäten, was verschiedene Ursachen hatte. Einige konnten eben noch nicht gut sitzen, hatten auch die meiste Zeit der Nacht auf dem Bauch liegend verbracht. Den anderen spukte immer noch der anstehende Besuch bei Dominique und Sophie im Kopf, von dem keiner wirklich wusste, was es denn werden sollte. Allerdings rafften wir uns dann doch zum Mittagessen auf, wollten lieber in der Stadt etwas essen, sodass keiner kochen musste. So wirklich Hunger hatte allerdings auch keiner, was die Sache noch schwieriger machte. So schlenderten wir erst einige Zeit durch die Fußgängerzone, um uns später eine Kleinigkeit zum Essen zu besorgen. Da hatte ein neuer asiatischer Laden – „Wok to go“ – aufgemacht, den wir bei dieser Gelegenheit gleich einmal ausprobieren konnten. Jeder wählte eine Kleinigkeit, welches dann lieber im Stehen verzehrt wurde. Als wir damit fertig waren, blieb uns immer noch sehr viel zeit, bis wir bei Dominique er-scheinen sollten. Also machten wir uns doch noch wieder auf den Heimweg, wo wir – mehr oder weniger müh-sam – auf der Terrasse saßen. Lange würde auch das wohl nicht mehr gehen, der Sommer war sozusagen vor-bei. Rechtzeitig machten wir uns dann fertig, zogen uns um – es gab ja eine klare Vorschrift, was zu tragen war – und dann machten wir uns auf den Weg.

Je näher wir nun der Praxis kamen, umso unruhiger wurden wir. Dann traten wir ein. Sonst schienen keine Patientinnen mehr anwesend zu sein. Empfangen wurden wir von Dominique, ihrem Mann Hans sowie Sophie. Alle drei lächelten uns freundlich an, weil wir ein eher nachdenkliches Gesicht machten. „Hallo. Na, ihr habt wohl alle rechte Bedenken, was euch heute und hier erwartet. Sehe ich das richtig?“ Alle nickten wir, weil es ja so war. „Ich glaube, ihr macht euch viel zu viele Gedanken. Ihr werdet schon sehen. Dann kommt mal mit.“ Zusammen gingen wir auf die Terrasse, wo Getränke und auch einige Häppchen standen, was uns schon etwas beruhigte. „Ich denke, bevor es losgeht, könnt ihr euch noch ein klein wenig stärker.“ Das taten wir, wieder überwiegend im Stehen, was Sophie grinsen ließ. „Da hat wohl etwas stattgefunden“, meinte sie und wir nickten. Verheimlichen konnten wir es ohnehin ja nicht. Spätestens wenn wir die Oberbekleidung abgelegt hatte, würde es auffallen. Und das dauerte auch nicht mehr lange, bis wir dazu aufgefordert wurden. Schon bald standen wir also alle im Korsett, unten frei zugänglich, sowie Nylonstrümpfe an breiten Strapsen. Bis auf Lisbeth trugen alle anderen den Keuschheitsschutz, sie war die Einzige, die dort unten quasi nackt war. Dominique amüsierte sich bei diesem geilen Anblick, während Hans schon losgegangen war, um ein paar Dinge zu holen, die schon hergerichtet waren. Als er dann mit einem vollbeladenen Teewagen zurückkam, machten wir doch etwas betroffene Gesichter.
1055. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 07.12.22 20:40

Und dann ging es auch schon los. Jeder von uns bekam als erstes dicke Fausthandschuhe angelegt. „Damit ihr nachher keinerlei Dummheiten machen könnt“, wurde uns erklärt. Es dauerte nicht lange und jeder von uns war damit versorgt, was irgendwie ganz witzig aussah. Nun war quasi nichts mehr möglich. Weder Essen noch problemlos trinken oder sich gar irgendwo anfassen. Sophie machte ein sehr zufriedenes Gesicht. „Dann können wir ja weitermachen“, hieß es und Dominique nickte. Denn das, was nun kam, überraschte uns alle. Dominique öffnete nacheinander bei allen den Keuschheitsschutz und nahm ihn uns ab. Nur Walter blieb so verschlossen. Was für ein seltsames Gefühl, mal wieder so ganz ohne dort unten zu sein. Fast neugierig schauten wir uns gegenseitig an. Natürlich machten die Lümmel von Frank und Günther gleich wieder mächtig auf sich aufmerksam, standen sehr schnell steif aufrecht. „Bildet euch doch bloß nicht ein, dass das irgendwie von Nutzen sein könnte“, lachte Sophie. „Nehmt euch ein Beispiel an euren Frauen; sie sind viel weniger auffällig.“ „Ich kann überhaupt nichts dafür“, kam nun sofort von Frank. „Aber wenn hier so aufreizend und hübsche Frau stehen, die noch dazu unten nackt sind, da muss es ja einfach passieren.“ „Klar, immer eine Ausrede“, lachte ich meinen Mann an. „Was wohl passieren würde, wenn eure Hände frei wären…“ „Wahrscheinlich das Gleiche wie bei euch“, meinte Günther. „Oder sollen wir ernsthaft glauben, ihr würde es nicht machen?“ „Tja, deshalb haben wir ja rechtzeitig vorgesorgt“, erklärte Dominique. „Aber jetzt geht es weiter“, hieß es von ihr. „Stellst euch mal hübsch nebeneinander auf.“ Wir taten es, gespannt, was nun passieren würde.

Sophie und Dominique packten nun aus einer Schachtel Packungen mit Kathetern aus. „Wir wollen euch zum einen dort unten richtig leermachen und zum anderen auffüllen, um zu sehen, wie viel denn nun dort hineinpasst“, hieß es dann, was allen nicht wirklich gut gefiel. „Muss das sein?“ fragte Christiane. „Ist doch sicherlich unangenehm…“ „Ach, so schlimm ist das nun auch wieder nicht“, erklärte Sophie. „mach mal die Beine breiter und sei ganz ruhig.“ Offensichtlich wollte sie nun dort anfangen. Längst hatte sie dünne Handschuhe angezogen, holte den Katheter aus der Packung und begann. Vorsichtig spreizte sie die Lippen der jungen Frau, suchte das kleine Loch dort und führte den dünnen Schlauch nun ein. Christiane stöhnte leise. „Bleib ganz ruhig“, kam nun von Sophie. Immer tiefer verschwand er Schlauch und kam dann – endlich – in der Blase an. Da das andere Ende verschlossen war, konnte nichts ausfließen. Sophie pumpte den kleinen Ballon an der Spitze, die ja nun in Christianes Blase steckte, etwas auf, damit er nicht herausrutschen konnte. Dann war alles erledigt. Das letzte Stückchen Schlauch wippte nun vergnügt auf und ab, wenn die junge Frau sich bewegte. Sophie schien zufrieden zu sein. Als nächstes nahm sie sich nun Walter vor. Bei ihm kam ein noch dünnerer Katheter zum Einsatz, hatte doch noch den nicht ohne weiteres entfernbaren Schlauch von seinem Käfig dort eingeführt. Aber auch bei ihm steckte schon bald das Ende des Katheters in der Blase, was bei ihm ein eher unangenehmes Gefühl auszulösen schien. Denn er blieb kaum ruhig stehen. „Halte still, sonst muss ich dich festschnallen“, meinte Sophie.

Nach und nach waren wir dann alle mit unserem eigenen Katheter versehen. Jetzt durften wir – unter Dominiques Führung und Aufsicht – entleeren und die aufgefangene Menge wurde genau notiert. Noch war es nicht sonderlich viel, was ja kein Wunder war. Als das ebenfalls erledigt war, hieß es: „Nun wollen wir doch mal sehen, wie viel jeder von euch da unten aufnehmen kann. Wir hatten ja bereits vor längerer Zeit mal über dieses Thema gesprochen und ihr solltet ja trainieren. Allerdings könnte ich wohl wetten, dass es keiner gemacht hat.“ Fragend schaute sie uns an und alle nickten. „Das.. das haben wir wohl total vergessen“, meinte Lisa nun. „Tja, habe ich es doch geahnt. Trotzdem werden wir es bei jedem von euch testen. Bin mal gespannt, was dabei her-auskommt.“ Sie deutete auf etliche Flaschen mit isotonischer Salzlösung, die sie dazu verwenden wollte. „Ach ja, um euch ein wenig abzulenken, habe ich hier drei verschiedene Strapon, die gleichzeitig von Hans verwendet werden sollen. Jeder darf sich einen auswählen.“ Hans führte sie uns gleich vor. Alle sahen einem männlichen Lümmel sehr ähnlich, hatten einen schön ausgeformten Kopf, einen kräftigen Schaft – je nach Ausführung – und war mit Adern versehen, die an der entsprechenden Stelle sicherlich eine wunderschöne Massage ausüben konnten. „Lisa wird – ebenso wie unsere Männer hier – auch nur im Popo bedient werden.“ Immer noch legte unsere Tochter größten Wert darauf, Jungfrau zu bleiben. „Bei wem soll ich denn nun anfangen? Gibt es Freiwillige?“ Das hielt sich in Grenzen, keiner wollte der – oder die – Erste sein.

„Tja, wenn das so ist, dann machen wir es einfach alphabetisch… Und das bedeutet, Anke ist die Erste.“ Mist! Darüber war ich alles andere als glücklich. „Welchen Lustspender möchtest du denn?“ fragte Sophie und lächelte mich an. „Ich möchten den hier, den dritte“, sagte ich. Er war sehr lang und verdammt dick. Ob er überhaupt passen würde, nachdem ich so lange enthaltsam war? Ich hoffte es wenigstens. Langsam schnallte Hans ihn sich um, stand dann hinter mir, sodass ich nicht sehen konnte, dass er dort noch ein Kondom überstreifte, welches feucht glänzte. Niemand verriet mir, dass es mit einer erregungsdämpfenden Creme präpariert war. Schließlich – das hätte ich mir ja denken können – war uns allen nicht erlaubt, übermäßig Lust dabei zu verspüren. Dominique hatte einen Behälter mit der Salzlösung zu füllen, nachdem der Schlauch an meinem Katheter angebracht war. Aber noch floss nichts ein. Mir erschien es ja viel zu viel, aber was sollte ich denn dagegen unternehmen. Hans begann nun seinen Lümmel zwischen meine Lippen einzuführen, suchte das entsprechende Loch. Noch war es angenehm, wie ich doch gespalten und mehr und mehr gedehnt wurde. Gleichzeitig konnte ich fühlen, wie meine Blase langsam mehr und mehr befüllt wurde. Das war allerdings eher mäßig angenehm, was wohl jede Frau kennt, wenn dort mehr untergebracht werden sollte als eigentlich passte. Während der Gummilümmel nun auch noch immer tiefer in mich eindrang, mich ausfüllte und nassmachte, erschwerte es noch zusätzlich. Und dann spürte ich schon bald, dass meine Erregung ganz offensichtlich nicht so stark ausfiel, wie ich gehofft und erwartet hatte. Erst jetzt kam mir ein gewisser Verdacht, den ich allerdings nicht aussprach. Sollten die anderen es doch auch selber erfahren.

„So toll ist das aber nicht“, meinte Dominique und deutete auf die noch ziemlich große Menge in dem Behälter. „Das ist ja mal knapp ein Liter, was da in dir ist. Aber das werden wir schon noch ändern.“ Allein diese Worte beunruhigten mich ja nun schon ein wenig. Nun senkte die Ärztin den Behälter, ließ einen Großteil wieder zurückfließen, was für mich eine deutliche Erleichterung war, zumal Hans nun kräftiger meine Spalte bearbeitete und der Kopf tief in mir den Muttermund berührte. Ziemlich schnell hob Dominique nun den Behälter wieder hoch, nun allerdings deutlich höher, sodass es schneller und kräftiger in meine Blase drückte. „Siehst du wohl, geht doch“, grinste die Frau, als sehr bald deutlich mehr in mich gelange. Allerdings hatte ich nun das Gefühl, jeden Moment platzen zu müssen. Zu allem Überfluss wurde nun auch noch das Ventil geschlossen, nachdem nichts mehr hineinfloss. „Ich denke, wir warten jetzt mal ein paar Minuten und schauen dann, ob vielleicht noch mehr hineinpasst.“ Entsetzt starrte ich die Frau an. „Möchtest du etwas dazu sagen?“ fragte Dominique. „Ich höre. An deiner Stelle würde ich es mir sehr gut überlegen, denn ich glaube, es dürfte deinem Popo gar nicht gut bekommen, wenn dort das Paddel tanzen würde…“ Das war mehr als eine Drohung und so hielt ich lieber den Mund, schüttelte den Kopf. „Habe ich mir doch gedacht“, hieß es nun. „Könntest du bitte das Gefäß festhalten. dann kann ich schon bei Christiane weitermachen“, hieß es nun auch noch. Das konnte ich mit den Händen in den Fausthandschuhen gut schaffen. „Ich denke doch, die junge Lady hier wird ebenfalls das nette Teil in ihrer Spalte spüren, welches – noch – in dir steckt“, kam hinterher und schon spürte ich, wie Hans sich wieder zurückzog. Gerade jetzt, wo es begann richtig angenehm zu werden.

Dominique bereitete einen zweiten Behälter ebenso her, koppelte ihn an Christianes Katheter und sah dann, wie ihr Mann das Kondom wechselte und wenig später bereits in der engeren Spalte der Frau steckte. Erst jetzt begann die Salzlösung vorne einzufließen, was den gleichen Effekt hatte wie bei mir. Die Frau stöhnte und zappelte, was die Sache eigentlich für Hans nur leichter machte. Denn jetzt hatte er sie schneller aufgespießt. „Hey, was ist das denn!“ kam sehr erstaunt von Sophie, die genau zugeschaut hatte. „Da geht ja fast gar nichts rein! Was ist denn los!“ Knapp ein halber Liter war gerade erst drin. „Nee, so geht das wirklich nicht!“ Dominique senkte den Behälter, sah zu, wie es zurückfloss und hob ihn dann erneut hoch und sorgte dafür, dass es nun schneller – und mehr – in die Blase floss. „Nein, nicht! Das kann ich nicht aushalten“, keuchte Christiane. „Oh, da wirst du gar nicht gefragt“, lachte Sophie und sah nun, wie knapp ein Liter im Leib verschwand. „Geht doch!“ „Klar! Wollen wir wetten, dass da noch mehr reinpasst? Du musst nur entsprechend üben!“ Immer noch floss es in Christiane hinein, während sie gleichzeitig kräftig von Hans gestoßen wurde. Dabei achtete er allerdings peinlich genau darauf, dass sie auf keinen Fall zu einem Höhepunkt kommen würde. Das war natürlich auch etwas, was der jungen Frau so gar nicht gefiel. Aber was sollte sie schon machen…

Als Sophie nun sah, dass etwas mehr als ein Liter in der Blase verschwunden war, schloss sie das Ventil und koppelte den Schlauch ab. „Ich denke, für heute reicht es“, grinste sie. Die junge Frau wusste nun nicht so genau, was sie denn anstellen sollte, zumal die stoßenden Bewegungen in ihren Leib alles andere als gut für die übervolle Blase war. Auch bei mir schien Dominique mittlerweile zufrieden zu sein. Denn auch sie hatte das Gefäß abgenommen und mich so übervoll stehengelassen. Grinsend näherte sie sich nun meinem Mann, der sie erschreckt anschaute. Nachdem er ja gesehen hatte, wie es hier ablief, war er alles andere als begeistert. „Wie gut, dass Männer von Haus aus deutlich mehr aufnehmen können“, hieß es nun. „Ich denke mal, bei dir dürften doch locker zwei Liter reinpassen.“ „Niemals!“ kam sofort von Frank. „Oh, mein Lieber, du wirst dich wundern!“ Jetzt hatte sie ein größeren Behälter genommen und diesen randvoll gemacht. „Hans, komm jetzt hierher. Lass die Frau in Ruhe.“ Ihr Mann kam, schaute kurz den umgeschnallten Lümmel an, zuckte mit den Schultern und sagte dann: „Ich glaube, da muss ich nichts umtauschen. Allenfalls ein anderes Kondom.“ Und so passierte es dann auch. Kaum hatte seine Frau vorne den Behälter angeschlossen, schob sich hinten – langsam und gleich-mäßig – der Strapon bis zum Anschlag in seine Rosette, die schon einiges vertragen konnte. Zuerst floss die Salzlösung eher langsam hinein. als etwa die Hälfte aus dem Behälter verschwunden war, meinte ich: „Geht das nicht schneller? Wie lange soll denn das noch dauern!“ Die Ärztin nickte grinsend und hob den Behälter. Und schon ging es deutlich schneller. „Was soll das denn!“ kam von meinem Mann. Hast du eine Vorstellung, wie verdammt unangenehm das ist?“ „Hast du nicht aufgepasst? War bei mir nicht anders“, konterte ich. Jetzt waren die zwei Liter bereits fast vollständig in ihm verschwunden, als echt jammerte. „Mehr… mehr geht wirklich nicht…“

„Kann schon sein“, meinte Sophie, die genau zugeschaut hatte. „Bist du dir da so sicher?“ „Oh ja, ganz bestimmt“, kam sofort von Frank. „Tja, wenn du meinst.“ Dominique nickte und senkte den Behälter ab, sodass es wieder zurückfließen konnte. Dabei begann sie nun seinen Schaft ziemlich kräftig zu massieren, während Hans den Strapon hinten auch immer noch kräftig bewegte. Deutlich konnte ich nun sehen, dass Franks Erregung schneller stieg. Schließlich hatte er das auch lange vermissen müssen. Nur würde es so kaum möglich sein, zu einem richtig befriedigenden Höhepunkt mit Abspritzen zu kommen, wenn Dominique es überhaupt zulassen würde. Wieder und wieder für ihr behandschuhter Finger über den so empfindlichen Kopf, ließ den Mann zusammenzucken. „Das gefällt dir wohl, wie? Hast du das etwa vermisst?“ wollte sie natürlich wissen. „Glaube mir, das wird auch weiterhin so bleiben. Tja, manche Männer haben es eher nicht anders verdient, weil sie viel zu früh ihr Pulver verschossen haben und zu oft bzw. zu lange gewichst haben. Und es sieht ganz so aus, als würdest du dazu gehören.“ „Das stimmt doch gar nicht!“ empörte sich mein Mann, was mich grinsen ließ. Denn die Ärztin hatte es nur gesagt, um ihn richtig zu provozieren. „Ach nein? Und was ist dann der Grund, warum du diesem Käfig angelegt bekommen hast?“ „Na ja, es stimmt schon, weil ich immer mal wieder gewichst habe. Aber doch nicht, weil ich sonst nichts mehr zum Abspritzen habe.“ „Aha, das jedenfalls glaubst du. Die Frage ist aber doch wohl, ob deine Anke das auch so sieht. Sollen wir sie mal gerade fragen?“ Bevor er einen Ton sagen konnte, wurde der Behälter wieder angehoben – dieses Mal deutlich höher, sodass der Inhalt schneller in seine Blase floss und ihn von der Antwort abhielt. Denn sehr schnell waren nun die zwei Liter, die die Ärztin angepeilt hatte, dort verschwunden. Frank stöhnte und keuchte, aber es war bereits zu spät. „Siehst du wohl. Hatte ich dir doch gesagt“, grinste die Ärztin und verschloss das Ventil.
1056. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 11.12.22 20:35

„Es gibt aber noch einen sehr wichtigen Grund, den deine Süße mir schon vor längerer Zeit genannt hat. Weißt du, was ich meine?“ Wegen der fast übervollen Blase und der intensiven Bemühung von Hans in seiner Rosette stöhnte Frank und schüttelte den Kopf. "Anke hat mir nämlich erzählt, du hättest ihr früher immer wieder deinen Lümmel ganz tief in den Hals gesteckt, den Kopf sicher festgehalten und ihr dann Sachen gegeben, die sie gar nicht wollte. Fällt es dir jetzt wieder ein?“ „Aber das stimmt doch gar nicht“, kam fast empört von meinem Mann, sodass ich grinsen musste. „Was denn, dass du ihr was in den Hals gesteckt oder was geschenkt hast?“ „Beides! Sie wollte ihn doch immer haben, um daran zu lutschen. Mann, was hat sie gebettelt, damit ich ihr „das“ gebe.“ „Was du ja eigentlich überhaupt nicht wolltest“, kam sarkastisch von Dominique. „Ja, genau. Ich habe das nie gewollt!“ „Ach nein? Wenn das wahr sein sollte, hast du gerade gelogen“, empörte ich mich. „Immer wieder hast du mir…“ „Und was ist mit dir! Was hast du mir aufgezwungen!“ kam von Frank. Alle anderen amüsierten sich prächtig über dieses „Scheingefecht“, wobei zumindest ich den Eindruck hatte, dass Frank es sehr ernstnahm. „Du hast doch förmlich drum gebettelt! Jeden Morgen wolltest du es unbedingt und oftmals auch noch abends. Mir blieb ja quasi gar keine Wahl!“ je mehr mein Liebster sich aufregte, umso schlimmer fühlte sich die prallvolle Blase an. Sophie kümmerte sich inzwischen um Frauke und füllte sie ebenfalls vorne. Auch Hans hatte gewechselt und rammte seinen Lümmel nun bei meiner Nachbarin tief zwischen die Beine. Ihr schien es aber ebenso gut wie mir zu gefallen, dieses kräftige Gummiteil dort zu fühlen. Allerdings hatte die Frau auch Probleme, entsprechend viel aufzunehmen. Erst beim zweiten Mal, also fast zwangsweise, erreichte sie erstaunlicherweise knapp zwei Liter, was mich total verblüffte.

„Hast du jetzt echt fast zwei Liter geschafft?“ fragte ich deshalb. Frauke nickte. „Ja, wieso? War doch gar nicht so schwierig.“ „Das sagt du. Ich konnte das nicht.“ „Training ist alles“, lachte sie. „Wenn du oft genug keine Möglichkeit hast, eine Toilette aufzusuchen – oder kein passender Mann in der Nähe ist, der dir „helfen“ kann – und du trotzdem eigentlich ganz dringend musst, dann klappt es immer besser.“ „Na, ich weiß nicht…“ „Ausprobieren, einfach ausprobieren“, lachte sie nun. Jetzt konnte ich sehen, wie Dominique sich nun gerade mit Günther zu schaffen machte, dem ebenfalls eine ziemlich große Menge aufgenötigt wurde. Stumm akzeptierte er das, weil ihm klar war, dass daran nichts zu ändern war. Hans hingegen kam kaum so schnell nach, die entsprechenden Leute auch zu verwöhnen und hinten zu bedienen. Deswegen musste nun erst eine Pause gemacht werden, damit Günther auch ausreichend bearbeitet werden konnte. Um dessen Genuss noch weiter zu erhöhen, griff er um ihn herum und massierte, knetete den erstaunlich prallen Beutel, was Frauke mit einer gewissen Missbilligung betrachtete. Offensichtlich gefiel es ihr noch so gut. Aber sie sagte nichts und bremste den Mann auch nicht. Auch Dominique und Sophie schienen nichts dagegen zu haben. Und so machte er weiter, hatte dabei ein recht zufriedenes Gesicht.

Dabei spürte ich plötzlich, wie sich Frank hinter mich stellte und nun meinen Popo sanft streichelte. Kurz darauf ging er dort in die Hocke, küsste die Rundungen und zog sie nun auch noch auseinander. Wenig später spürte ich seine Zunge dort, wie sie in der Ritze auf und ab wanderte. Mehr und mehr konzentrierte er sich dann auf das kleine Loch, versuchte dort sogar einzudringen. Da ich mich schnell ausreichend entspannte, gelang es ihm recht leicht. Fest hielt er mich an den Hüften fest, obwohl ich keinerlei Absicht hatte, mich ihm zu entziehen. Nach und nach wurden wir alle entsprechend gefüllt, was nicht unbedingt so sehr angenehm war. Als dann alle fertig und präpariert waren, stand Dominique da, schaute uns an und meinte: „Also ein klein wenig bin ich doch von euch enttäuscht. Es hat ja wohl kaum einer so richtig trainiert, was ich nicht ganz in Ordnung finde. Und aus diesem Grunde wird jeder von euch – alle und ohne Ausnahme – mit dem Paddel zehn nicht ganz leichte Klatscher auf den Hintern bekommen. Das wird Sophie gleich erledigen. Niemand braucht sich darüber aufzuregen. Es ist ganz allein eure schuld!“ „Dürfen wir uns denn zuerst wieder entleeren?“ fragte Frauke vorsichtig. „Ach, du meinst, weil es wohl inzwischen richtig unangenehm ist? Nein, das dürft ihr nicht. Jeder wird es mindestens eine halbe Stunde behalten. Erst danach werde ich euch nach und nach wieder entleeren, was ihr ja selber nicht könnte.“ Ziemlich zufrieden lächelte sie uns an. „Meinetwegen können die Damen sich gegenseitig die Spalte auslecken. Bis zu einem Höhepunkt wird es ohnehin nicht funktionieren. Ich denke, ihr wisst es alle und habt es auch bereits erlebt, dass ihr es nicht schafft, bei einer so prall gefüllten Blase zum Höhepunkt zu kommen. Um die beiden Männer“ – sie deutete auf Frank und Günther, die ja ohne ihren Käfig waren – „werde ich mich selber kümmern.“

Wir Frauen schauten uns gegenseitig ab, als könnten wir nicht entscheiden, wer nun mit wem zusammen Spaß haben sollte. Aber sofort kam schon von Lisa: „Ich möchte unbedingt mit Lisbeth zusammen. Ihre Spalte hat mich schon immer interessiert.“ Die Frau lachte. „Und warum hast du nie etwas gesagt? Traust du dich nicht?“ „Nö, das nicht“, kam von Lisa. „Ich war halt anderweitig beschäftig.“ „Na prima. Und soll das bedeuten, ich darf an einer echten Jungfrauenspalte…?“ fragte Lisbeth. Lisa nickte. „Wenn du möchtest. Ist bestimmt eine neue Erfahrung.“ „Also gut, dann mal los.“ Und schon verzogen sich die beiden, legten sich einfach auf den Rasen. „Tja, und was machen wir?“ fragte Frauke und grinste. „Ach, weiß du“, grinste ich die Frau an. „Wie wäre es, wenn wir beiden zusammen auf „Entdeckungsreise“ gehen und Lisa sich vielleicht Walter anbieten? Die meisten Männer stehen doch auf junge Frauen.“ Ich schaute zu Walter, dessen Augen schon leuchteten. „Prima Idee“, kam von Frauke. Auch ihre Tochter schien damit einverstanden zu sein. „Außerdem kann ja wirklich nichts passieren. Schließlich ist sein Lümmel ja sicher verschlossen.“ Schnell lagen wir beiden Frauen ebenfalls auf dem Rasen, wobei allein das Platznehmen mit der vollen Blase schwierig war. Kaum hatten wir den Kopf zwischen die Schenkel der anderen Frau geschoben, ging es deutlich besser. Was für ein wundervolles Gefühl – oben wie unten! Schließlich hatten wir doch ziemlich lange darauf verzichten müssen. Aber es war tatsächlich so, wie Dominique angekündigt hatte. Unsere Erregung stieg an, aber wir konnten spüren, dass es niemals bis zu einem Höhepunkt reichen würde. Mir wurde bewusst, dass ich das bereits früher schon ein paar Male gespürt hatte, aber den Grund nur schwer festzustellen war.

Da wir Frauen mehr miteinander beschäftigt waren, hatten wir nicht so recht mitbekommen, wie Dominique und Sophie sich um Frank und Günther kümmerten. Denn die beiden Frauen hatten einen Metallständer geholt, an dem oben auf einer einstellbaren Stange ein ziemlich dicker Gummilümmel befestigt war. Unten gab es eine Spreizstange mit am Ende angebrachten Fußgelenkmanschetten. Dort mussten sich die Männer aufstellen, bekamen die Gelenke angeschlossen und nun wurde der Gummilümmel in die kleine Rosette zwischen den Hinterbacken eingeführt. Obwohl Günther und auch Frank auf Zehenspitzen standen, machten sich Sophie und Dominique einen Spaß daraus, den Gummilümmel noch höher einzustellen, sodass er bei den Männern ganz tief drinsteckte und wenn sie dann später doch auf die Sohlen fallen würden, der Zapfen noch weiter eindrang und diese süße kleine Loch weiter dehnte. Das würde unweigerlich irgendwann kommen. Zwischenzeitlich verwöhnten die Frauen aber vor den harten und steifstehenden männlichen Stab. Er wurde liebevoll gestreichelt, hin und wieder auch in den Mund genommen oder bekam nur den so empfindlichen Kopf geleckt. Auch sie hatten keinerlei Chance, irgendwann zu einem Höhepunkt zu kommen, was hier ebenfalls an der vollen Blase und zusätzlich am Katheter lag. Sichtlich und hörbar hatten die Ärztinnen viel Spaß dabei. Und natürlich war dieses so „gestopfte“ Stehen sicherlich auch nicht besonders toll.

Keiner von uns schaute zur Uhr. Indirekt warteten wir natürlich alle auf die Erlösung, wann immer sie denn kommen sollte. Aber damit ließen Dominique und Sophie sich verdammt viel Zeit. Nur bekamen wir dann irgendwann zu hören, dass wir uns alle neben den Männern aufstellen sollten, um die geplante Züchtigung zu empfangen. Das hatten wir vergessen oder zumindest verdrängt. Jeder machte ein mehr oder weniger betretenes Gesicht, als wir uns nun doch dort aufstellten. Sophie hatte schon ein ziemlich breites, gelochtes Holzpaddel in der Hand, welches sie wohl gleich bei uns einsetzen wollte. Jeder von uns kannte dieses „wundervolle“ Gefühl, wenn das Holz so richtig liebevoll die Hinterbacken küsste. Und so, wie wir diese Frau kannten, würde sie genüsslich jede einzelne Popobacke genüsslich treffen. Und zehn von ihr waren wirklich verdammt hart. Ich glaube, jeder hatte das bereits kennenlernen dürfen. Brav standen wir da, leicht vorgebeugt und warteten. Sophie stand hinter uns und klatschte dann sehr überraschend eine Popobacke. Jeder von uns musste laut und deutlich mit-zählen und unbedingt Obacht geben, dass man sich nicht verzählte. „Das gibt nämlich einen Nachschlag“, erklärte Dominique. „Und: macht doch bitte bei der ganzen Aktion ein freundliches Gesicht. Das macht ein viel besseres Bild.“ Sie grinste uns an, weil diese Forderung dank Sophies Bemühungen garantiert alles andere als einfach sein würde. Und sofort stöhnten ein paar von uns.

In aller Ruhe und eine nach der anderen bekamen wir nun auf jede einzelne Popobacke den laut knallenden Hieb, eine kurze Pause folgte, in der wir laut die entsprechende Zahl sagen mussten. Erst danach ging es weiter. auf diese Weise dauerte es ziemlich lange, bis alle aufgetragen waren. Unsere Hinterbacken brannten, waren sicherlich knallrot und heiß. Nachdem jede von uns ihren letzten Hieb bekommen und auch die Zahl „zehn“ genannt hatte, sollten wir uns natürlich auch noch brav bei Sophie bedanken. Erst dann trat Dominique, die die ganze Zeit Abstand gehalten hatte, vor uns hin und öffnete – endlich – das kleine Ventil am Katheter, sodass wir uns endlich entleeren konnten. Da aber überall der Katheter steckenblieb, war uns klar, dass noch nicht alles überstanden war. „So, ihr Lieben, und nun gibt es wenigstens eine kleine Belohnung für euch. Wir konnten sehen, dass Hans und auch Sophie inzwischen Gummihandschuhe angezogen hatten und zusätzlich eine Flasche mit Gleitgel in der Hand hielten. „Na, könnt ich euch etwa schon denken, worin eure Belohnung liegt? Nein? Tatsächlich nicht?“ Einige hatten den Kopf geschüttelt. „Tja, dann wird es ja eine echte Überraschung.“ Sie nickte den beiden zu, die nun die jeweils rechte Hand kräftig mit Gleitgel einrieben und sich dann uns aufstellten. Jetzt war klar, was kommen würde: Man würde an unseren ja momentan frei zugänglichem Geschlecht tätig werden. Und so war es.

Hans stellte sich vor Frank hin, grinste ihn an und drückte zuerst einen Kuss auf den roten Kopf der steifen Stange. Anschließend leckte er einige Mal dort und nahm die Latte nun in seine rechte Hand. Erst langsam, aber schon bald schneller begann er nun dort mit kräftigen Bewegungen, um den Mann erregter zu machen. Das Endergebnis sollte dann wohl sein, ihn zum Abspritzen zu bringen. Sophie hatte sich vor mich hingestellt, schaute mich an und sagte: „Wahrscheinlich kannst du es auch schon nicht mehr erwarten, dass jemand bei dir da unten so richtig ausgiebig spielt. Musstest ja lange darauf verzichten.“ Und schon spürte ich ihre rechte Hand dort, wie sie streichelte und rieb, die Finger zwischen die Lippen schob und in den Spalt eindrang. Erstaunlich schnell wurde ich davon geil und begann zu stöhnen. „Langsam, Süße, immer schön langsam! Wir wollen uns doch richtig Zeit lassen“, meinte Sophie. Aber das klappte bei mir nicht, wie sie selber auch feststellte. dann ging sie in die Hocke und ich fühlte – längst stand ich mit vor Lust geschlossenen Augen da – ihre Finger in mich eindringen. Langsam, die Lippen dehnend, drang sie ein und wenig später kam mit einem mehr als kräftigen Ruck die ganze Hand. Ich erschrak, stieß einen kleinen Schrei aus und gab mich dem Gefühl hin. Nur kurz war Pause, dann begann die Frau mit stoßenden, rührenden Bewegungen, was wegen der Nässe dort total leicht war. Überdeutlich spülte ich, wie ich immer geiler wurde und konnte es auch von Frank hören. Bei ihm wichste Hand nun kräftig, ließ allerdings die harte Latte ganz plötzlich los, sodass sie frei in der Luft zuckte. Dabei hätte es nur noch ein paar Bewegungen gebraucht, damit er abspritzen konnte. Aber genau das wurde ihm verweigert. Frank stöhnte laut auf.

Nach einer kleinen Erholungspause ging es bei ihm weiter. auch ich war knapp vor dem Ziel. Dann forderte Sophie, immer noch ihre Hand tief in mir, wo sie die Finger spreizte, zur Faust ballte und fast schon in mir boxte, näher zu meinem Mann zu bewegen und mich vorzubeugen. Das war ziemlich mühsam, aber ich schaffte es und endlich stand ich vor ihm, den geöffneten Mund dicht an seinem Lümmel, der immer noch von Hans mehr als kräftig massiert wurde. Dann, nun wirklich direkt am Ziel, gab er ihn frei und drückte meinen Kopf auf den Stab. Kaum steckte er dort, schoss mir eine heftige Ladung seines Saftes tief in den Hals, zwang mich zum sofortigen Schlucken. Sofort lutschte und saugte ich weiter, wollte mehr. Gleichzeitig spürte ich, wie es mir auch kam und nass an Sophies Hand entlanglief. Was für ein geiles Gefühl! Wann war ich denn wohl das letzte Mal zusammen mit meinem Mann zu einem derart saftigen Höhepunkt gekommen… Ich wusste es nicht mehr. Und er schenkte mir noch mehr. War er direkt zu einem zweiten Höhepunkt gekommen? Ich musste mich an ihm festhalten, um nicht umzufallen. Und er bewegte seinen harten Lümmel auch in meinem Mund, was ich ebenfalls genoss. Nur mit einem flüchtigen Seitenblick konnte ich sehen, dass Hans sich inzwischen bei Günther nützlich machte, so wie er es eben bei Frank gemacht hatte. Er würde garantiert auf die gleiche Weise bedient werden. Und Sophie zog schmatzend ihre Hand aus mir heraus, was für mich erleichternd war. Aber noch mochte ich mich nicht von Frank lösen und niemand forderte mich dazu auf. Also ließ ich meine Zunge weiter um den heißen Kopf in meinem Mund spielen, was ihm hörbar gefiel.

Sophie hatte sich nun Frauke zugewendet und bediente sie ebenso aufmerksam wie zuvor mich. Sicherlich konnte sie in der Frau ihre Hand auch so leicht unterbringen wie bei mir, obwohl das lange Zeit auch bei ihr niemand mehr machen konnte. Allerdings war in dem Moment, als Sophies Hand nun mit der breitesten Stelle in den Kanal rutschte, ein deutliches Keuchen zu vernehmen. Kurz darauf drang dann auch schon der harte, von Hans so deutlich bearbeiteter Lümmel in ihrem Mund, wurde dort weiter bedient und schoss hörbar ab. Das konnte ihr Mann kaum unterdrücken. „Ich hoffe, euch ist klar, welchen großartigen Genuss ich euch erlaubt habe“, kam nun von Dominique. „Denn eigentlich hatte das niemand verdient. Und auf jeden Fall wird Lisa das nicht zu spüren bekommen und Lisbeth nur einen Teil, hat sich ihr Mann doch als nicht sehr zugänglich erwiesen.“ „Hey, das liegt aber doch nicht an mir!“ protestierte Walter gleich. „Nein? Nicht? Aber wer hat denn dafür gesorgt, dass der neue, gerade erst angelegte Käfig überhaupt notwendig war?“ Walter senkte etwas betreten den Kopf. „Kann ich doch wirklich nichts dafür, dass der Lümmel kleiner geworden ist.“ „Nein, wenn es nach dir gegangen wäre, würde er ja immer noch „frei umherlaufen“ und jeden Tag von dir kräftig bedient würden, sodass er nicht wirklich kleiner werden kann. Das ist überhaupt das Problem der Männer.“ „Als wenn ich der Einzige wäre“, kam leise von Walter. „Frank und Günther würden es doch auch nicht anders machen.“ „Nein, das hat ja auch wirklich niemand behauptet“, lachte Dominique. „Deswegen sind sie ja auf die gleiche Weise versorgt und das sogar auch schon deutlich länger als du. Außerdem werden sie schon sehr bald wieder eingeschlossen.“
1057. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 15.12.22 20:27

Das war natürlich ganz im Sinne von Frauke und mir. Dass es uns aber ebenfalls betraf, verdrängten wir momentan lieber. Erst einmal kam außerdem Lisbeth noch an die Reihe. Allerdings schien Sophie nicht so genau zu wissen, ob sie mit ihrer Hand ebenso an der Stelle zwischen den Schenkeln eindringen könnte wie bei uns. Es sah ganz so aus, als habe sie auch nicht die Absicht, es auszuprobieren. Also suchte sie aus dem nicht gerade kleinen Sortiment von Dominique einen anständig aussehenden Gummilümmel heraus, der die Form, das Aussehen und das Format eines wirklich kräftigen Lümmels eines Farbigen hatte. Als Lisbeth ihn dann sah, bekam sie große Augen. „Wow, was für ein prachtvolles Teil! Ich hoffe nur, du kannst ihn dort unterbringen.“ „Oh ja, ganz bestimmt. Dafür werde ich schon sorgen“, lachte Sophie und cremte ihn gründlich ein. „Ich denke doch, du hast dort schon ein klein wenig „Vorarbeit“ geleistet.“ Lisbeth nickte, obgleich sie selber ja gar nicht Hand anlegen konnte. „Christiane, komm doch mal her. Ich habe hier eine kleine Aufgabe für dich“, hieß es nun von Sophie. „Und du, Lisbeth, beugst dich schön vor.“ Die junge Frau kam näher und kniete sich hinter die sich inzwischen vorgebeugte Frau. „Ich hoffe mal, jetzt muss ich dir nicht erklären, was du dort zu tun hast“, grinste Sophie. „Nö, ich glaube, das weiß ich.“ „Na, dann also los.“ Und schon drückte Christiane ihre Lippen auf die geröteten, feucht glänzenden Lippen im Schoß von Lisbeth und begann dort alles abzuschlecken. Lisbeth beantwortete diese Aktion mit einem lustvollen Stöhnen, schien es zu genießen.

Und Christiane machte es verdammt gut, wie man immer deutlicher von Lisbeth hören konnte. Sie schleckte dort nicht nur die Lippen ab und entfernte den längst ausgetretenen Saft sehr gründlich. Erst danach zog sie die warme, weiche Zunge auch dazwischen durch, um ihr ebenfalls den Saft auszulecken. Während sie so richtig schön dabei war und überhaupt nicht mehr auf ihre Umgebung achtete, traf sie plötzlich und noch dazu erstaunlich hart das gelochte Holzpaddel quer über ihr so schön deutlich herausgestreckten Hinterbacken. Dabei wurde ihr Gesicht noch fester an Lisbeth gedrückt und ein langgezogener, erstickter Schrei war zu hören. „Willst das, was ich dir aufgetragen habe, wohl anständig machen?! Wer hat dir denn gesagt, du sollst die Spalte auslecken? Nimm gefälligst die Rosette! Aber zügig!“ Und erneut knallte das Holz auf den Popo der jungen Frau, der sich sofort leuchtend rot färbte. „Euch jungen Leuten muss man ja wohl alles sagen! Denkt doch einfach mal ein bisschen mit!“ Nun kam der dritte Schlag. Das Paddel polterte auf den Tisch und Sophie meinte: „Komm, geh da mal weg. Lass mich lieber ran!“ Christiane zog sich zurück und kurz darauf drückte Sophie den dicken Gummilümmel gleich mit Kraft in die leicht geöffnete Spalte von Lisbeth. „Nach deinen albernen Bemühungen braucht die Frau jetzt was Anständiges zwischen die Schenkel. Da kann doch so eine spielende Zunge nichts ausrichten.“ Eigentlich war der gut eingecremte Gummilümmel eine Spur zu dick für Lisbeth, aber das interessierte Sophie kein bisschen. Sie versenkte das Teil sofort bis zum Anschlag in der Spalte, ließ Lisbeth heftig keuchen. „Na, das gefällt dir wohl besser als das Geschlabber“, lachte Sophie. „Ja, wir Frauen, die schon etwas älter sind, brauchen ein anständiges Format dort zwischen den Beinen, damit wir richtig ausgefüllt werden und was spüren.“

Nach einer kleinen Pause begann sie mit dem Ding richtig tüchtig zu rammeln, schob und zog es vor und zurück, ohne es ganz aus der schmatzenden Spalte herauszuziehen. Wieder und wieder rammte sie das Ding so tief wie möglich in Lisbeth hinein, für die es nun doch eher unangenehm wurde. Aber was sollte sie schon dagegen unternehmen. Dominique, die zuvor genau beobachtet hatte, was mit Christiane passiert war, sagte nun zu der jungen Frau: „Komm her zu mir. Du bekommst nämlich wegen deiner Unfähigkeit sofort deinen Keuschheitsgürtel wieder angelegt!“ „Aber ich wusste es…“, begann sie zu protestieren. „Halt den Mund!“ kam sofort von Sophie. „Steck ihr noch den neuen Metallzapfen in die Spalte“, sagte sie noch ergänzend zu Dominique. „Das hat sie ja wohl verdient.“ „Das ist eine gute Idee“, stimmte ihre Kollegin gleich zu. Sie ließ Christiane sich vor ihr hinstellen, die Schenkel etwas mehr zu spreizen. Dann hielt sie ihr eine silberglänzendes Metallteil in Form und Größe einer Aubergine vors Gesicht. „Könnte ziemlich eng dort werden“, grinste sie. „Das Besondere an diesem Teil ist, dass es bei jeder deiner Bewegungen das Innere in Gang gesetzt wird, was dazu führt, dass es dich er-regt und wunderbar geil macht. Allerdings kommt es dabei „leider“ zu keinem befriedigenden Ergebnis. Das bedeutet, du wirst dich immer wieder ganz kurz vor dem Ziel befinden, es aber nicht erreichen. Da du ja an deine Spalte nicht heran kannst, wirst du nicht nachhelfen können. Und auch durch Spielen an deinen Nippeln hilft nicht weiter.“

Genüsslich grinsend schaute sie die junge Frau an, spreizte mit zwei Fingern ihre nassen Lippen im Schoß und setzte das Metall-Ei dort an. Einen kurzen Moment wartete sie noch, um es dann dort langsam und gleichmäßig hineinzudrücken. Das war nicht ganz einfach und ließ Christiane aufstöhnen. „Ganz ruhig! Noch bin ich nicht fertig. Es kommt in jedem Fall dort hinein, ob du willst oder nicht.“ Immer mehr dehnten sich die Lippen sowie der zugehörige Kanal, bis es dann dort hineinrutschte und verschwand. Etwas erleichtert stöhnte die junge Frau auf. „Na, wie fühlt es sich an? Gut gefüllt?“ Christiane nickte. „Es ist… kalt…“ „Oh, das ist gleich vorbei. Dann wird es richtig warm, kann nämlich deine Körperwärme sehr gut speichern.“ Dominique kontrollierte das Geschlecht der Frau, deren Lippen hatten sich fast wieder geschlossen. Nun griff sie nach dem bereitliegenden Keuschheitsgürtel und legte Christiane zuerst den Taillengurt um. Kurz darauf war er locker geschlossen, sodass nun der Schrittteil zwischen den Beinen hervorgeholt werden konnte. Schnell war beides miteinander verbunden, auf guten und perfekten Sitz kontrolliert, sodass es nun mit dem kleinen Schloss verriegelt werden konnte und die junge Frau wieder eingeschlossen war. „Fertig“, lächelte Dominique. „Und nun wünsche ich dir viel Vergnügen.“ Christiane bewegte sich und spürte sofort, dass sich etwas da unten bei ihr tat, was eher angenehm war. Aufmerksam schaute Sophie eine Weile zu, ließ ihre Tätigkeit bei Lisbeth vorübergehend ruhen. Unruhig ging Christiane ein paar Schritte, blieb dann mit weitaufgerissenen Augen stehen. Ihre Hände, immer noch völlig unnütz, wanderten hinunter zum Schritt, wie sie natürlich nichts ausrichten konnten. Zitternd stand die Frau da, total erregt, wie die harten Brustwarzen sehen ließen.

„Das... das… kann ich… nicht aushalten…“, stöhnte sie auf. „Ach, daran gewöhnst du dich“, lachte Dominique. „Aber eines kann ich dir jetzt schon verraten. Es ist nur am Anfang so schlimm, nach und nach wird es weniger.“ Skeptisch schaute Christiane sie an, konnte es wohl kaum glauben. „Weißt du, man hat uns gesagt, es wäre ein Trainingsgerät für junge Damen, die zum ersten Mal einen Keuschheitsgürtel tragen dürfen, nachdem man sie beim Wichsen erwischt hat. Damit sollen sie gewissermaßen lernen, was ihnen alles entgeht.“ Sophie grinste. „Als wenn sie das nicht schon bereits wüssten“, meinte sie. „Schließlich ist das doch der Grund, warum sie so verschlossen sind.“ „Aber das ist doch… Quälerei!“ hauchte die junge Frau. „Wer soll denn das aushalten!“ „Na ja, so kann man das natürlich auch sehen“, kam von Dominique. „Immerhin hattest du ja früher schon kennen-lernen, wie es sich ohne den Stahl anfühlt. Allerdings habe ich das Gefühl, dass du dringend ein paar wichtige Dinge üben musst. Keine Ahnung, ob du sie nur verlernt oder noch nie richtig gekonnt hast.“ Während Christiane sie erstaunt anblickte, winkte Dominique ihren Mann Hans zu sich. „Nimm deine Hände auf den Rücken, damit ich sie dort zusammenfesseln kann“, ordnete sie an und natürlich gehorchte er sofort. Kaum war das erledigt, schloss seine Frau ihm seinen Käfig auf und nahm ihn ab, sodass sein nicht gerade kleines Instrument im Freien lag. Jetzt sollte er sich vorbeugen und Christiane bekam ihre neue Aufgabe. „Du wirst ihm jetzt so hervorragend und gut sein kleines Loch dort zwischen den Hinterbacken lecken, bis der Lümmel total hart und aufrecht steht. Verstanden!“ Christiane nickte und machte sich gleich an die Arbeit. Kaum hatte sie das männliche Instrument im Mund, sagte Dominique noch zu ihrem Mann: „Du kannst ihr auch gerne etwas Besonderes schenken…“ Er nickte grinsend.

Inzwischen suchte Dominique nun einen ganz bestimmten, sehr langen Gummilümmel aus ihrem Sortiment, auf dem die Zentimetereinteilung aufgetragen war. Ich konnte sehen, dass sie bis 30 reichte und überlegte, welche Frau von uns denn solch ein Teil in ihrer Spalte aufnehmen konnte. Aber dafür war es gar nicht gedacht. Dominique, die meinen neugierigen Blick bemerkt hatte, erklärte nun: „Das ist ein Trainingslümmel für perfekte Mundarbeit und seine eigene Kehle daran zu gewöhnen. Denn wenn eine Frau das gut macht und ihn möglichst tief in ihren Hals aufnehmen kann, muss sie lernen, ihre Kehle zu entspannen und durchgängig zu machen. Ja, das ist möglich und ich kenne eine ganz Reihe von Frauen, die das geschafft haben, was für beide Beteiligte unglaublich toll ist.“ Noch hatte ich da eher Bedenken. „Und zusätzlich wird Christiane dabei vom Lümmel meines Mannes kräftig im Popo bedient, hatte ich doch den Eindruck, es gäbe an dieser Stelle noch erheblichen Nachholbedarf.“ Die junge Frau, die das betraf, sah alles andere als glücklich aus, bewegte aber noch ihre Zunge brav zwischen den kräftigen Hinterbacken des Mannes. Als Dominique nun seinen männlichen Stab überprüft hatte und mit der Härte zufrieden war, hieß es nun: „Dann mach ihn mal schön nass.“ Seufzend nahm Christiane ihn in den Mund und tat das, was ihr gerade aufgetragen war. Dann drehte sie sich um, sah auf dem Tisch den Trainingslümmel und schon drückte Hans ihr seinen harten Stab mit Kraft in die kleine Rosette, die sich nur zögernd dehnte und ihn aufnehmen wollte. Die junge Frau keuchte, was ganz darauf hindeutete, dass der Lümmel wohl eigentlich eine Spur zu kräftig für die Aktion war. Aber was sollte sie machen. „Und nun kommt der Lümmel vor dir dran“, kam von Dominique. „Zeig mal, wie weit du es schon schafft.“

Christiane begann, gab sich viel Mühe, das Ding tief im Mund unterzubringen. Als sie dann allerdings schon fast zu würgen begann, stoppte sie lieber. „Ist das alles? Nur 15 cm? Da ist ja so gut wie nichts. Also da musst du wohl noch richtig viel üben.“ „Und wie soll das funktionieren?“ fragte Christiane leise. „Oh, meine Liebe, das wirst du schon sehen.“ Kurz schaute Dominique nun auch zu Frauke, Lisbeth und mir, um dann laut und deutlich zu erklären: „Ich wette, hier gibt es noch drei weitere Ladys, die das ebenfalls üben müssen.“ „Ach ja, bist du dir da so sicher?“ Die Ärztin nickte. „Oh ja, oder schafft du auf Anhieb 20 Zentimeter? Ich habe neulich eine Frau gesehen, die so einen ganz besonderen Knebel trug. Der schwarze Gummilümmel ragte ihr mindestens 25 Zentimeter tief in den Hals und sie musste so den Kopf immer schön aufrecht halten…“ „Wow, das klingt aber verdammt anstrengend!“ stöhnte ich. „Tja, das wird sie wohl ertragen müssen und ist eine sehr gute Übung. Vielleicht schaffst du das ja auch.“ „Das meinst du jetzt aber nicht ernst“, meinte ich und schaute die Frau direkt an. „Und warum nicht?“ entgegnete sie. Eigentlich hatte sie doch Recht, dachte ich mir. Mag ja am Anfang auch noch ziemlich unangenehm sein. Aber ist es denn nicht so, dass wohl fast jede Frau nur zu gerne so einen Lümmel – ob echt oder nicht – im Mund haben möchte? Natürlich machte ich da auch keine Ausnahme. Und ich konnte sehen, dass Frauke bereits grinste und auch schon ziemlich glänzende Augen hatte, was wohl daran lag, dass sie sich diese Situation ganz offensichtlich vorstellte. Hatte sie vielleicht doch schon mehr Übung als ich? Würde mich nicht wundern.

Aber erst einmal schauten wir beide zu, wie ihre Tochter so richtig kräftig bedient wurde. Immer wieder bekam die junge Frau das stramme Teil in ihre enge Rosette hineingedrückt, bis sein Beutel an den Stahl zwischen ihren Schenkeln anschlug. Es war nicht eindeutig zu erkennen, ob und wie gut es ihr gefiel. Jedenfalls keuchte und stöhnte sie, was natürlich auch an der Übung mit dem Gummilümmel vorne liegen konnte. Dort versuchte sie, ihn immer ein Stückchen tiefer im Mund bzw. Hals unterzubringen und das war sicherlich alles andere als einfach. Sophie, die inzwischen bei Lisbeth aufgehört hatte, nachdem es der Frau heiß gekommen war und die sich jetzt erholen musste, kam näher und schaute ebenfalls aufmerksam zu. „Würdest du hier übernehmen?“ grinste Dominique ihre Kollegin an. „Dann würde ich mit Anke in den Keller gehen. Du weißt schon…“ „Klar, mache ich doch gerne. Du willst ihr doch sicherlich deine neues „Spielzeug“ zeigen.“ Dominique nickte. Dann meinte sie zu mir: „Na, Süße, dann komm doch mal mit.“ Etwas beunruhigt folgte ich der Frau. Denn das, was ich eben gehört hatte, klang nicht sehr gut, besonders bei Dominique. „Weißt du“, erklärte die Ärztin mir, „zu mir kommen ja auch immer wieder Frauen, die Probleme mit dem Erreichen eines Höhepunktes haben und denen möchte ich doch gerne helfen. Dazu haben schlaue Leute ein gewissermaßen praktisches Hilfsmittel erfunden.“ Gespannt betrat ich mit ihr zusammen einen hell erleuchteten Raum, der für mich so aussah, als wäre er ganz besonders schallisoliert, was Dominique auf Nachfrage bestätigt. „Das musste einfach sein, weil hier Frauen durchaus längere Zeit allein zubringen. Dabei kann es auch schon mal laut werden.“

Jetzt entdeckte ich in der Mitte einen Sybian, auf dem oben zwei kräftige Gummilümmel montiert waren. Allerdings ragte hinten eine massive Metallstange mit Anschnallvorrichtungen auf. „Tja, auch das muss leider des Öfteren sein“, wurde mir erklärt. Als ich nähertrat, konnte ich weitere Besonderheiten entdecken. Denn vorne, ganz in der Nähe der für die Spalte einer Frau vorgesehenen Gummilümmel sah ich eine kleine Saugvorrichtung. „Sie kann an der Lusterbse angebracht werden und stimuliert zusätzlich“, grinste die Ärztin. „Das Gleiche gibt es auch für die Nippel der Brüste. Du darfst es auch gleich ausprobieren.“ Da ich ja immer noch völlig nackt war, musste ich mich dort gleich niedersetzen. Dominique achtete sehr genau darauf, dass die beiden Zapfen tief in den richtigen Öffnungen verschwanden. Die außen aufgebrachten dicken Noppen spürte ich sofort beim Nieder-sitzen. „Na, das gefällt dir wohl, wenn deine so vernachlässigten Liebesöffnungen nun mal richtig kräftig und ausgiebig massiert werden“, lachte die Ärztin und ich nickte. Dann schnallte sie zuerst meine Fußgelenke nach hinten fest. „Wir wollen doch nicht, dass du plötzlich aufstehst“, hieß es dazu. ein weiterer breiter Riemen legte sich nun um meine Taille und auch die Handgelenke wurden dort festgeschnallt. Nun wurden die beiden großen Saugglocken über meine Brüste gelegt, wo sie sich auf Knopfdruck gut festsaugten. Erst anschließend bekam ich die innen angebrachten, kleineren Sauger an den Nippeln zu spüren, die sich schnell aufrichteten. „Wie gefällt dir das?“ fragte Dominique mit einem breiten Grinsen. „Das ist angenehm“, musste ich jetzt zugeben. „Noch…“, hieß es nur. „Möchtest du einen Knebel oder lieber deine Lust herausschreien?“ fragte sie mich. „Eine ganz besondere Lutschstange gibt es ohnehin.“ Und schon schob sie mir einen sehr echt aussehenden Gummilümmel in den Mund, der dort tief hineinragte, fast bis in die Kehle. Am Ende konnte ich einen dünnen Schlauch sehen, den ich mit den Augen bis zu einem kleinen Behälter verfolgen konnte. „Er wird dich, wenn du es gut machst, entsprechend „beglücken“, erklärte Dominique mir noch. „Außerdem kannst du nach dem Einschalten den Sybian steuern.“
1058. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 19.12.22 18:54

Das klang ja sehr spannend. „Aber es wird anders funktionieren als du erwartest“, hieß es jetzt noch. „Denn nur wenn du ihn sehr kräftig und richtig gut bearbeitest, wird er dich angenehm bedienen. Wenn du nachlässt oder vollständig Pause machst, wirst du sehr schnell feststellen, wie toll das Gerät gleich in dir tobt und dich schier zum Wahnsinn treibt. So lernen dann die Frauen, die mit gewissen Problemen zu mir kommen, nämlich gleich zwei Dinge auf einen Schlag.“ Und nun schaltete sie es ein. Erst spürte ich langsam, wie die beiden wirklich kräftigen Zapfen in mir anfingen zu arbeiten. Immer schön rein und raus dehnten sie mich. Noch begann der kleine Sauger an meiner schon erstaunlich erregten Lusterbse nicht seine Tätigkeit aufzunehmen. Dafür taten das aber die Sauger an den Brüsten, was gar nicht unangenehm war. Immer weiter wurden meine Nippel erregter und tiefer eingesogen. Schon sehr bald begannen die Zapfen sich jetzt in mir zu bewegen. Dominique verfolgte alles sehr aufmerksam und meinte: „Du solltest jetzt anfangen deinen Lümmel im Mund entsprechend zu bedienen. Oder es wird bald verdammt ungemütlich.“ Vorsichtig begann ich also dieses Teil vorne mit der Zunge zu umrunden, was toll war, weil es eine recht anständige Knolle war. Aber noch änderte sich an den Bewegungen des Sybians nichts. Allerdings saugte sich nun der kleine Sauger an meiner Lusterbse mehr und mehr fest, zerrte regelrecht an ihr. Plötzlich hatte ich das Gefühl, die Zapfen in meinem Schoß wurden noch dicker. Mit großen Augen schaute ich Dominique an. „Oh, ich glaube, das habe ich dir bisher verschwiegen. Tut mir leid. Nach einiger Zeit werden sie tatsächlich dicker. Aber das kannst du sicherlich ganz gut ertragen.“

Ich stellte fest, dass ich mich nun wohl wirklich dringend um den Lümmel in meinem Mund beschäftigen musste. Und das tat ich, saugte und lutschte kräftig an dem Ding. Tatsächlich beruhigte es sich ein klein wenig in meinem Schoß und auch das inzwischen verdammt kräftige Saugen wurde etwas schwächer. Die Frage war nur, wie lange ich es denn so intensiv weitermachen konnte. „Ich sehe schon, du hast dich ganz gut mit dem netten Spielzeug arrangiert, sodass ich dich wohl eine Weile allein lassen kann. Ich wünsche dir viel Vergnügen und schon bald einen heftigen Höhepunkt“, sagte die Ärztin und ging zur Tür. Dann löschte sie das Licht. „Im Dunkeln kann man das alles noch viel intensiver erleben“, hieß es noch. Ich hatte mit dem „männlichen Knebel“ keine Chance zu protestieren und war kurz darauf allein im Dunklen. Außerdem hatte ich wirklich gleich das Gefühl, alles würde noch heftiger, weil meine Augen nichts sehen konnten. Als ich auch nur einen kurzen Moment weniger darauf achtete, an dem Lümmel im Mund tätig zu sein, tobten die Zapfen gleich wieder heftiger in mir und ihre Dicke, die sich zuvor etwas verringert hatten, nahm wieder zu. Also bemühte ich mich wieder mehr, um alles zu beruhigen. Dabei schoss mir ganz plötzlich und unerwartet, wie es ja auch bei Männern sehr oft passierte, ein kurzer, heißer Schuss in den Hals, wie wenn der Kerl gerade abgespritzt hätte. Mir blieb keine Wahl als es gleich zu schlucken. Trotzdem blieb ein kleiner Rest, der sich auf meiner Zunge verteilte, sodass ich feststellte, dass es sehr nach „Mann“ schmeckte. Konnte es wirklich sein, dass man mir wirklich das „Ergebnis“ eines oder mehrerer Männer schenkte? Wundern würde mich das ja nicht. Wieder hatte ich mich kurz nicht auf meine Arbeit konzentriert und musste nun natürlich dafür büßen. Fast hatte ich das Gefühl, mir würde die Lusterbse herausgerissen, so stark wurde daran gesaugt und an meinen ohnehin schon so langgezogenen Nippeln schien ähnliches zu passieren.

Schnell wurde mein Mund samt Zunge wieder tätig, konnte das Gerät einigermaßen unter Kontrolle halten. Irgendwie war das ein fast fiese, aber durchaus gut funktionierende Maschine, denn ich spürte meinen ersten nassen Höhepunkt. Er rollte so wild und heftig durch meinen Körper wie schon lange nicht mehr. Aber so sehr ich es sonst immer genoss, wenn danach Ruhe eintrat, umso wenig wurde natürlich jetzt darauf Rücksicht genommen. Die Folge war, alles fühlte sich unheimlich empfindlicher an und schon sehr bald kam die nächste heiße Woge und überrollte mich. Es sah ganz so aus, als würde ich das alles nicht wirklich unter Kontrolle bringen. Deswegen hoffte ich, dass Dominique schon bald zurückkommen würde. Aber sie kam nicht und ich musste richtig leiden. Obwohl ich mir sonst so oft einen anständigen Höhepunkt gewünscht hatte, wollte ich nun schon sehr bald nicht mehr. Wie viele es mittlerweile waren, wusste ich nicht mehr. Jedenfalls war ich schon ziemlich er-schöpft, als dann ganz plötzlich alles stoppte.

Natürlich war ich total überrascht, aber nicht unbedingt traurig darüber. Heftig schnaufend saß ich da, immer noch überall heftig aufgespießt und gedehnt. Meine Lusterbse und auch die Nippel mussten inzwischen schon so lang wie ein kleiner Finger sein. Jedenfalls kam es mir so vor. Und meine Löcher im Schritt waren wohl weit genug offen, um eine Männerfaust aufzunehmen. Wie konnte es eine wohl möglich ungeübte Frau überhaupt er-tragen, so behandelt zu werden. Später verriet Dominique mir, dass es mehrere Stufen gab, die eine gewisse Rücksicht auf den Übungszustand der jeweiligen Frau nahm. Und bei mir wäre ja wohl durchaus eine sehr viel höhere Stufe angebracht als bei einer Jungfrau. Ganz langsam erholte ich mich, wobei auch das Saugen ganz langsam nachließ. Trotzdem blieben Nippel und Lusterbse immer noch verdammt lang und äußerst empfindlich. Endlich öffnete sich die Tür und helles Licht blendete mich. Dominique stand in der Tür und grinste. „Du solltest dich selber mal anschauen“, sagte sie. „Ich denke, so stellt sich jeder junge Mann eine richtig geile Frau vor.“ Schnell machte sie ein paar Fotos von mir, die sie mir sogar zeigte. In der Tat, es war ein fast schockierender Anblick. Mein nackter Körper war immer noch mit hektischen, roten Flecken überzogen. Meine blutroten, langen Nippel auf den Brüsten konnte man deutlich durch die durchsichtigen Sauger bewundern. Selbst die Brüste waren deutlich größer und praller. Und erst der Schritt! Auch er war knallrot und nass, hatte den Sybian ziemlich eingesaut. Die Lippen waren prall, gespalten von dem dicken Zapfen, dessen Ende gerade noch zu erkennen war, davor die rote, glühende Lusterbse, dick und prall. Und zwischen meinen Hinterbacken drückte sich der Zapfen dort auch sehr tief in die kleine Rosette, deren Durchmesser wohl auch eine Aubergine aufnehmen zu wollen schien, so groß war sie geworden.

Zum Glück entfernte die Ärztin mir nun zuerst den „Lutscher“, bevor sie fragte: „Hattest du es jetzt angenehm, mit ausreichend und vor allem nassen Höhepunkten? Wie ich sehe, hast du es wohl sehr fleißig auch ihn hier gelutscht.“ Sie deutete auf den männlichen Lümmel in ihrer Hand. „Da ist ja nichts übrig geblieben“, kam hinterher und zeigte auf den kleinen Behälter, aus dem ich mit diesem Schleim versehen worden war. „Tja, dann muss ich ja wohl dringend für Nachschub sorgen“, grinste sie. Und damit sah es so aus, als wolle sie mich wieder allein lassen. „Bitte…“, sagte ich leise. „Ja?“ kam von Dominique, „Ich glaube, ich habe da etwas vergessen“, meinte sie noch und drückte einen Knopf am Sybian und sofort fingen die beiden Lümmel erneut mit ihrer Arbeit an. „Muss… muss das sein…?“ fragte ich und stöhnte auf. „Willst du damit etwa andeuten, du hast schon genug? Ich denke doch, du hast noch einiges nachzuholen. Und dabei möchte ich dir doch helfen.“ Dann verließ sie den Raum, machte natürlich das Licht aus und ich saß wieder in völliger Dunkelheit. Wenigstens wurde ich jetzt nicht noch zusätzlich von den Saugern traktiert. Es reichte allerdings auch so. Wie lange sollte es denn wohl so noch weitergehen. Wieder und wieder bohrten sich die Lümmel – immer noch so verdammt dick und prall aufgepumpt – ganz tief in mich hinein, dehnte mich und ließen erneut meine Erregung steigen. Zum Glück war ich dort längst so nass und schleimig, dass sie mich wenigstens nicht wund scheuerten.

Jetzt dauerte es nicht so lange, bis die Ärztin zurückkam. Ich hatte gerade „erst“ den zweiten Höhepunkt bekommen, war dennoch froh, als die Tür aufging und das Licht eingeschaltet wurde. „Na, Süße, soll ich noch ein wenig warten?“ „Nein… bitte… mach… mach das Ding… aus… Ich bin total… fertig…“, keuchte ich. „Also das kann ja nun wirklich nicht sein, weil du noch gar nicht so lange hier gesessen hast. Kann es sein, dass du total aus der Übung bist? Es ist dir ja wohl hoffentlich klar, dass du schon sehr bald wieder deinen Keuschheitsgürtel tragen wirst und das erneut für sehr lange Zeit. Dann ist Schluss mit Sex und wenn du Glück hast, bedient dich hin und wieder mal jemand von hinten… in deine süße Rosette.“ „Ich… ich glaube… das reicht…“, stöhnte ich. Die Ärztin zuckte mit den Schultern. „Also mir so das doch egal sein.“ Wenigstens schaltete sie den Sybian ab und sorgte noch dafür, dass die beiden Zapfen sich aus mir herauszogen, was eine erhebliche Erleichterung für mich war. Dann wurden die Sauger, die ja immer noch fest auf der entsprechenden Stelle saßen, ab und löste auch meine Fesseln, sodass ich aufstehen konnte. Mit wackeligen Knien stand ich da. Kurz schaute ich auf den verschmierten Sattel des Sybians. „Du wirst ihn natürlich noch schön saubermachen“, bekam ich zu hören. „Fang schon mal an.“ Suchend schaute ich mich nach einem Lappen um, was Dominique mit einem Lächeln quittierte. „Ich fürchte, da suchst du vergebens. Aber sicherlich kennst du eine andere Möglichkeit.“ Natürlich wusste ich, was sie damit meinte, ging auf die Knie und begann mit der Arbeit. Aufmerksam wurde ich dabei von Dominique beobachtet, während ich die beiden Lümmel nacheinander gründlich ablutschte und auch die sonstigen Spuren abschleckte. Immer wieder spürte ich dabei, wie meine Nippel den Sattel kurz berührten und ich dabei zusammenzuckte. Auch war ich versucht, mit der Hand zwischen meine Beine zu greifen, was Dominique amüsiert zur Kenntnis nahm. Denn mit den Fausthandschuhen, die ich ja auch immer noch trug, war das gar nicht recht möglich.

Endlich war ich fertig, was auch die Ärztin einsah. Sie nahm mich mit aus dem Kellerraum, brachte mich zur Toilette, wo ich dankbar Platz nahm. „Ich komme gleich wieder“, hieß es, bevor sie die Tür von außen schloss und verriegelte. Was in der Zwischenzeit passierte, konnte ich mich nachher denken, als ich wieder oben bei den anderen war und Frauke nicht sah. Denn sie kam ebenfalls dort unten auf den Sybian, wurde ebenso behandelt und „verwöhnt“ wie ich zuvor. Sophie hatte sich inzwischen ganz massiv mit Frank und Günther beschäftigt, denn ich konnte sehen, dass sie bereits wieder ihren Keuschheitskäfig trugen. Erst viel später erfuhr ich, dass sie so gründlich wie lange nicht mehr regelrecht gemolken worden war. Kein einziger Tropfen sollte in ihnen bleiben, was natürlich – je länger es dauerte – immer unangenehmer wurde. Völlig rot und total fertig war der kleine, lahme Lümmel in den engen Käfig eingesperrt, was wohl nicht ganz einfach gewesen war. Denn der jetzt noch empfindlichere Kopf sollte ja in den so schön geformten, separaten Teil des Käfigs kommen. Außerdem wurde hier noch der etwas dickere Schlauch wieder eingeführt und verschraubt. Dann, vor dem endgültigen Abschließen wurde der „arme Kerl“ noch etwas weiter zusammengedrückt, hatte nun keinerlei Möglichkeit sich aufzurichten oder wirklich praller zu werden. Die Männer nahmen es eher teilnahmslos hin, konnten ja ohnehin nichts dagegen tun. Unter dem Käfig baumelte nun der weiche Beutel mit den beiden Bällen. Oben, direkt unter dem Käfig, hatte Sophie noch einen ziemlich engen, ca. 2 cm breiten Metallring angelegt, an welchem jetzt im Augenblick zwei 150 Gramm Gewichte baumelten, ziemlich an diesem Teil zerrte. „Du brauchst dich die nächsten Tage sicherlich nicht um deinen Mann zu kümmern, was das Abmelken angeht. Er wird einige Zeit brauchen, bis es wieder lohnt.“

Walter, der ja die ganze Zeit verschlossen geblieben war, wurde so nicht entleert. Aber, so sah ich ihm an, wartete er darauf, dass auch mit ihm etwas Ähnliches passieren würde, um ihm jeden Tropfen Saft zu entlocken. Das fiel Sophie auch auf und sie fragte: „Soll ich es dir jetzt auch so gründlich wie bei Frank und Günther besorgen, sodass du danach trocken bist?“ So ganz sicher war sich der Mann jetzt nicht mehr, klang es doch nach einer ziemlich harten Maßnahme. „Ich sehe schon“, lachte Sophie, „jetzt fehlt dir der Mut, weil du nämlich da-von ausgehst, dass ich dir nicht den Käfig abnehmen werde. Und da hast du vollkommen Recht. Er wird in jedem Fall angelegt bleiben. Als, was ist? Oder brauchst du die Zustimmung deiner Frau? Ich wette, die bekomme ich sofort.“ Sie schaute zu Lisbeth, die sofort nickte. „Gut, dann wäre das also auch geklärt.“ Etwas nachdenklich schaute Sophie ihre behandschuhte Hand an und meinte: „Glaubst du, dass sie hinten bei dir hineinpasst?“ Fast entsetzt schüttelte Walter den Kopf. „Nein, ganz bestimmt nicht!“ „Ach, du hast doch keine Ahnung, was dein Popo so alles schlucken kann“, lachte Lisbeth. „Natürlich passt sie dort rein.“ „Oh, das nehme ich nur zu gerne in Kenntnis“, lachte Sophie. „Weißt du, ich kann das auch sehr vorsichtig machen… oder aber grob und unangenehm für den betreffenden. Wie hättest du es denn gerne?“

Dazu musste Walter gar keine Antwort geben, denn seine Frau meinte gleich: „Ach, das ist doch völlig egal. Hauptsache rein…“ „Fein, das gefällt mir. Am besten legst du dich rücklings auf den Tisch, die Beine schön hoch. Ich nehme doch mal an, dass wir dich nicht festschnallen müssen oder doch?“ „Nein, das wird nicht nötig sein“, erklärte Lisbeth. „Ich werde schon aufpassen, dass er brav liegenbleibt“, erklärte sie mit dem Rohrstock in der Hand. „Er wird mir dabei sicher helfen.“ Seufzend platzierte Walter sich wie befohlen auf dem Tisch, während Sophie die rechte Hand im Handschuhe gut mit Gleitgel einrieb. Ein klein wenig kam dann auch an seiner Rosette, die nun gut zugänglich war. Dann steckte sie ihm gleich zwei Finger hinten hinein. Mit der anderen Hand hielt sie seinen ziemlich prallen Beutel fest umspannt. Nun bewegte sie die Finger dort, dehnte das Loch, sodass schon bald auch ein dritter Finger hinzukam. So ging es weiter und schon bald steckten vier Finger im Loch. Jetzt fehlte nur noch der Daumen, der sicherlich ein kleines Problem darstellen würde. Bisher hatte Walter das alles erstaunlich still hingenommen. Das änderte sich jetzt etwas, weil kräftiger gedehnt wurde. Aber es klappte, wobei Walter kurz die Luft anhielt. Dann steckte tatsächlich Sophies Hand hinten drin. Jetzt wartete sie ein bisschen, bis Walter sich beruhigt und an den Eindringling gewöhnt hatte. Erst dann begann sie, die Prostata innen sanft zu streicheln und zu massieren, während die andere Hand seinen Beutel knetete.
1059. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 23.12.22 19:25

Lisbeth stand immer noch sehr aufmerksam daneben und brauchte aber zu ihrem Leidwesen den Rohrstock nicht einzusetzen. Sehr bald schon war dem Mann auf dem Tisch anzusehen, dass es ihm erstaunlich gut gefiel, was gerade mit ihm passierte. Nur ärgerte ihn, dass der Lümmel sozusagen überhaupt nicht reagieren konnte, zu eng war der Käfig dafür. Zwar versuchte der Kleine es trotzdem, hatte aber sozusagen keinerlei Erfolg, es war nur für seinen Besitzer unangenehm. Das blieb den beiden Frauen natürlich auch nicht verborgen und so bedachten sie ihm mit einem süffisanten Lächeln. „Na, mein Süßer, reagiert dein Ding nicht so, wie du es gerne hättest? Tja, daran wirst du dich wohl gewöhnen müssen. Ich habe nämlich überhaupt keine Ahnung, wann ich dich davon mal wieder befreien werde. Ist ja auch wirklich nicht nötig. Oder hat man dir noch gar nicht gezeigt, was es für ein wunderbares Zusatzteil es dazu gibt? Nein? Na, dann schau mal her.“ Lisbeth hielt ihm einen langen, kräftigen Silikondildo vors Gesicht. „Dieses nette Teil kann ich an deinem Lümmel im Käfig anbringen und du wirst mich damit wunderbar bedienen können, sogar besser als mit dem Original. Und stell dir mal vor, wie aus-dauernd er wohl ist…“ Er sah wirklich sehr gut aus, wie ein echter Lümmel, nur eben durchsichtig: oben ein an-ständiger Kopf, langer, dicker Schaft. Es könnte auch ihm einen gewissen Genuss bringen, wenn er damit seine Frau bedienen und verwöhnen darf. Jetzt legte Lisbeth das interessante Teil beiseite und hielt plötzlich einen ziemlich großen Vibrator in der Hand, den sie ihm jetzt da unten an seinen verschlossenen Lümmel drückte und sofort spürte er die von dort ausgehenden Vibrationen ziemlich stark. „Oh, wenn du magst, darfst du gerne stöhnen“, lachte Sophie, die natürlich alles genau beobachtet hatte. „Ich schätze, es wird nicht mehr lange dauern, dann dürfte da etwas herauskommen. Und das, mein Lieber, werden wir hübsch auffangen und garantiert nicht verschleudern. Kannst du dir denken, was damit passiert?“ Walter nickte. „Na, wenn das so ist, kannst du uns sicherlich verraten, was es sein wird.“

Es dauerte noch einen Moment, bis Walter dann leise sagte: „Du wirst es mir geben.“ „Geht das vielleicht noch etwas lauter, damit es alle hören?“ fragte Lisbeth. „Ich werde es selber austrinken dürfen.“ „Ja, genau das wird passieren. Und zum Glück hast du die richtigen Worte gewählt und hast gesagt „Du darfst“ und nicht wie mancher andere behauptet hätte „Ich muss“. Das stimmt nämlich nicht. Aber erst einmal werden wir sehen, dass eine möglichst große Portion zusammenkommt, die dann ganz bestimmt zusätzlich noch von deiner Liebsten ergänzt wird. es wird vielleicht nicht für ein großes Glas reichen, aber auf jeden Fall mehr als die paar Tropfen, die ein Mann herausquetscht.“ Und damit machte sie vergnügt weiter, während ich ein Glas in die Nähe von seinen verschlossenen Lümmel hinhielt, um rechtzeitig wirklich jeden Tropfen aufzufangen. Denn spritzen kann ein Mann in so einem engen Käfig schon mal gar nicht. Es tropft einfach nur heraus, ohne ein richtiges Vergnügen für ihn. Aber das war ja auch überhaupt nicht wichtig. Schließlich ist ein Ehemann für das Vergnügen seiner frau zuständig, nicht für das eigene. Das kann, wenn wirklich gewollt, eventuell seine Liebe erledigen, ist aber natürlich längst nicht so wichtig. Wenn sie es dann trotzdem mal in Erwägung zieht oder sogar durchführt, ist es eine große Ehre für ihn und muss in der Regel vorher regelrecht verdient werden. Und dazu konnte sie sich eine Menge einfallen lassen.

Sophies Hand war immer weiter eingedrungen und machte es dem Mann ganz nett. Natürlich wurde sein Muskel ganz schön strapaziert, aber er ertrug es, war es doch nicht so ganz fremd. Außerdem machte die Ärztin das auch echt vorsichtig, kannte sich damit nur zu gut aus. Dominique hatte eine Weile zugeschaut, bis sie dann wieder in den Keller zu Frauke ging, die ja immer noch auf dem Sybian saß und anständig bedient wurde. Auch sie hatte in der Zwischenzeit so manchen Höhepunkt bekommen und war ziemlich erschöpft. Ebenso wie ich hatte sie versucht, über den Lümmel im Mund das gerät unter sich zu steuern, was sich als nicht so einfach erwies. Mehrfach bekam sie dabei auch diesen seltsamen „Männersaft“ in den Hals, musste auch überlegen, ob er echt war oder nicht. Jetzt bekam sie eine kleine Pause, durfte sich erholen, bevor dann die zweite Runde kam. Weder Lisa noch Christiane wusste, von diesem eher geheimen Kellerraum bzw. dem Sybian dort. Wenn eine der Patientin gewisse Probleme mit ihrer Sexualität hatte und dort „trainieren“ sollte, kamen sie immer erst nach dem offiziellen Praxisschluss und wurden ausschließlich von Dominique selber hinabgeführt und durfte dort Platz nehmen. Auch musste sie – so wie jetzt – nicht immer dabei sein, sondern konnte alles über Monitore überwachen, die alles genau aufzeichneten. Auch bekamen nicht alle dieser Frauen die beiden Sauger – oben und unten mit angebracht. Das waren immer ganz spezielle Damen, die zusätzlich auch in diesen „Genuss“ kamen.

Natürlich wurde die Ärztin nach dem Verbleib von Frauke gefragt, wie vorhin auch nach mir, aber darauf gab sie eine eher unbefriedigende Antwort. Momentan kümmerte sie sich gerade darum, dass Christiane und Lisa wieder in ihrem Keuschheitsgürtel verschlossen wurden, was beide fast begrüßten. Denn sie liebten das Teil inzwischen so sehr, dass sie höchst ungerne ohne waren. Christiane war dann auch die Erste. Allerdings fand sie die „Idee“ von Dominique, dort einen Metallzapfen mit mehreren unter schiedlich dicken Kugeln anzubringen, bevor das Metall über ihre Spalte gelegt wurde, nicht sonderlich gut. Denn auf diese Weise wurde der Kanal im Inneren immer schön offengehalten und zusätzlich sogar noch etwas gedehnt. Sehr schnell spürte die junge Frau, dass es zum Teil gefüllte und somit schwere Kugeln und hohle Kugeln mit im Inneren frei rotierenden kleinen Kugeln waren, die nahezu ständig kleine Vibrationen auslösten und für eine gewisse Erregung sorgten, die natürlich nie reichen würden, einen Höhepunkt zu bekommen. Kaum war der Zapfen in den Schlitz eingeführt und die junge Frau spürte die Auswirkungen, wurde sie etwas unruhiger. Dann sah und hörte sie, wie das kleine Schloss einrastete und alles erledigt war. Nun wurden ihr auch endlich die Fausthandschuhe wieder abgenommen. Sofort betastete Christiane ihren metallenen Schutz im Schritt, an dem sie natürlich nichts ändern konnte. Lisa war als nächste an der Reihe. Bei ihr blieb es aber einfach bei dem Keuschheitsgürtel wie zuvor, war sie doch immer noch Jungfrau und hatte auch nicht die Absicht, es so bald zu ändern. Sie sah darin auch keinerlei Notwendigkeit, gerade wenn sie doch den Gürtel weiterhin tragen würde. Auch ihr wurden die Handschuhe abgenommen.

Sophie war immer noch bei Walter beschäftigt und hatte tatsächlich schon erreicht – in Zusammenarbeit mit seiner Frau -, ihm ein paar wenige Tropfen milchigen Saftes zu entlocken, womit aber niemand zufrieden war. „Das war aber ja wohl noch nicht alles“, grinste Lisbeth. „Sonst bist du doch auch sehr viel großzügiger. Und ausgerechnet heute willst du uns nicht mehr anbieten? Also das glaube ich doch nicht im Ernst. Da muss doch noch mehr zu holen sein.“ Das nahm Sophie gleich zum Anlass, hinten mit ihrer Hand noch kräftiger die Prostata zu massieren und auch der Vibrator wurde noch nicht entfernt. Natürlich hatte Walter absolut keinen Einfluss darauf, wie viel aus seinen Drüsen herauskommen konnte. Schließlich konnte das auch sonst kein Mann, wenn er beim Höhepunkt abspritzte. Das lag wohl eher daran, wann es zum letzten Mal stattgefunden hatte. „Oder hast du etwa in den letzten Tagen doch wieder an dir „herumgefummelt“, um selber etwas zu erreichen?“ fragte seine Frau ihn. „Das macht er nämlich immer noch, obwohl er doch längst wissen müsste, dass das eher selten zum Erfolg führt.“ „Tja, leider nicht ganz so selten wie wir immer gedacht haben“, kam dann von Sophie. „Was soll das denn bedeuten?“ fragte Lisbeth erstaunt. „Na ja, Untersuchungen haben nämlich ergeben, dass es bei sehr vielen Käfigen, die Frauen ihren Männern angelegt haben, doch gewisse Dinge möglich sind, um ein paar Tropfen herauszulocken. Das haben diese Männer sogar zugegeben.“

„Soll das etwa bedeuten, es ist sinnlos, ihn wegzuschließen?“ fragte ich erstaunt und schaute gleich zu meinem Mann. „Nein, ganz so schlimm ist es nicht“, beruhigte Sophie uns Frauen gleich. „Es geht auf jeden Fall längst nicht so einfach wie ohne diesen Käfig. Er muss schon wesentlich mehr Aufwand betreiben und hat auch nie so den angenehmen Genuss wie ohne. Wie ihr wisst, spritzt er ja dabei nicht ab, sondern es tröpfelt nur. Und das ist wohl nicht mit einem richtigen Abspritzen zu vergleichen. Deswegen ist es weiterhin sehr wichtig, ihn so verschlossen zu halten. Nur ist es eben oftmals nicht ganz so wirkungsvoll, wie wir es gerne hätten. Hinzu kommt, dass immer mehr Männer auch festgestellt haben, dass sie sich durch anale Spielereien ganz gut zu einem gewissen Genuss bringen können. Darüber wurde früher wohl eher weniger nachgedacht. Und das ist ja leider etwas, was wir auf Dauer kaum abstellen können.“ Da mussten Lisbeth und ich zustimmen, weil es bei unseren Männern ebenfalls zutraf. „Das bedeutet ja wohl, dass wir das sozusagen akzeptieren müssen“, meinte ich dann. „Ja, sieht ganz so aus“, nickte Sophie. „Wobei ich zugeben muss, dass ich das durchaus interessant finde, ergeben sich doch für uns ganz andere, neue Möglichkeiten. Denn wenn der Mann früher immer strikt dagegen war, so „bedient“ zu werden, wird er jetzt sicherlich mehr und mehr darauf drängen, dass wir es ihm so machen.“ Die Ärztin lächelte. „Dan könnte es bedeuten, dass er vielleicht auch von einem anderen Mann…“, kam nun von Lisbeth. Sophie nickte. „Ja, das kann es bedeuten. Er wird sehr wenige Argumente vorbringen können, sich dagegen zu wehren. Allerdings wird man ihn zu Anfang vielleicht festschnallen müssen, bis er den Wert erkennt. Ich glaube nämlich nicht, dass er das so ganz freiwillig akzeptieren wird.“

Frank und Günther schnappten deutlich hörbar nach Luft. „Und warum sollten wir das akzeptieren?“ kam dann auch gleich die Frage. „Ich meine, sollte nicht wie bisher ein Strapon reichen?“ „Kann schon sein“, sagte ich und zuckte mit den Schultern. „Das hängt ja wohl eher davon ab, wie die Ehefrau dazu steht.“ „Aber wir sind doch nicht schwul!“ protestierte Günther. „Nö, natürlich nicht. Aber immerhin tragt ihr doch liebend gerne Damenwäsche, was doch ebenfalls eine wunderbare Grundlage ist, damit Männer euch so „verwöhnen“. Darauf sind doch viele ganz scharf, so einen Transi oder Sissy zu benutzen.“ Dagegen konnten beide nun kaum argumentieren. „Soll das bedeuten, ihr wollt uns so auf die Straße schicken…?“ „Was spricht denn dagegen?“ fragte ich die beiden. „Solche Leute laufen dort doch ohnehin schon herum. Und zwei mehr werden wohl kaum auffallen“, lachte ich. Da konnten sie kaum widersprechen. „Aber keine Angst, wenn ich mich für diese Variante entscheide, dann bestimmt nicht da, wo ihr erkannt werden könntet.“ Das schien sie wenigstens ein klein wenig zu beruhigen.

In diesem Moment kam Dominique zusammen mit Frauke aus dem Keller zurück. Die Frau sah ähnlich geschafft aus wie ich vorhin. Oben standen die Nippel der Brüste ziemlich weit und deutlich rot hervor und auch im Schritt war alles gerötet. Ich lächelte meine Nachbarin an und meinte: „Hat es dir denn auch gefallen?“ Frauke nickte. „Aber es hat mich auch ganz schön geschafft. Man ist ja nichts mehr in der Art gewöhnt“, erklärte sie. „Ja, da muss ich dir zustimmen und ich weiß nicht einmal, ob ich das in Zukunft wieder möchte.“ „Doch lieber wieder den Keuschheitsgürtel“, stimmte Frauke mit einem Kopfnicken zu. „Da hat man wenigstens meistens seine Ru-he.“ „Es sei denn, er wird so ausgestattet wie meiner“, kam nun von Christiane. „Dieses Teil ist nun wieder sehr anstrengend.“ „Ach ja, und warum?“ fragte ihre Mutter, die natürlich noch nicht wusste, was ihre Tochter nun an Besonderheit in sich trug. Aber bevor Christiane alles verraten konnte, stoppte Dominique sie. „Du brauchst nichts zu sagen. Die beiden Damen werden gleich in den gleichen Genuss kommen“, hieß es auch schon. Und damit griff die Ärztin zuerst nach Fraukes Keuschheitsgürtel, in dessen Schritt ebenfalls so ein Zapfen wie bei ihrer Tochter emporragte. Dank der eben stattgefundenen „Vorarbeit“ glitt er sofort leicht und bis zum An-schlag zwischen die Lippen in den Schlitz und schnell war der restliche Gürtel angelegt und dann auch verschlossen. Bereits bei den ersten Bewegungen riss Frauke die Augen auf, weil sie nämlich die Feinheiten ihres Zapfens spürte. Kurz darauf erging es mir ebenso. Die Männer betrachteten uns mit einem fast fiesen Lächeln. „Na, das kann ja lustig werden“, meinte Frank auch noch. Wenigstens nahm man uns auch die Fausthandschuhe ab.

Bei Walter hatte Sophie in Zusammenarbeit mit Lisbeth inzwischen erreicht, dass noch ein paar Topfen herausgekommen waren. Aber es sah ganz so aus, als wäre damit Schluss. So beendeten die beiden Frauen ihre Bemühungen. Lisbeth betrachtete den minimalen Inhalt des Glases und war sichtlich unzufrieden. „Vielleicht hättest du früher doch nicht so viel wichsen sollen“, grinste sie. „Sieht ja so aus, als würde dein Kontingent langsam dem Ende zu gehen. Das ist doch wohl ein allgemein bekanntes Problem bei Männern. Und hinzu kommt ja wohl auch noch, dass er ohnehin nicht mehr so richtig „kann“ wenn er soll.“ Alle lachten, weil es ja eine frühere Vorstellung war, dass Männer nur eine bestimmte Anzahl von „Schüssen“ hätten, was natürlich noch nie gestimmt hatte. Außerdem ließ wohl oftmals auch die Potenz nach. Lisbeth wandte sich ab und füllte – nicht sichtbar für ihren Mann – das Glas mit weiterer Flüssigkeit auf und hielt es ihm nun vor den Mund. Gehorsam schluckte er dieses Gemisch und bekam dafür ein: „Brav!“ zu hören. „Wir wollen doch nichts verschwenden.“ Erst jetzt wurde er sozusagen als Letzter von den lästigen Handschuhen befreit. Damit, so sah es aus, waren alle nach den Wünschen von Dominique und Lisbeth bedient. „ich habe noch ein paar Häppchen zur Stärkung für euch herrichten lassen“, meinte Dominique und ging zusammen mit uns ins Wohnzimmer, wo ihr Mann mehr als nur ein paar Häppchen aufgebaut hatte. Das reichte zum richtig Sattessen. „Setzt euch. Ich schätze, ihr habt eine Stärkung nötig.“ Für den einen oder anderen von uns war das Setzen doch etwas schwierig. Aber dann hatten alle ihren Platz gefunden und wir ließen es uns schmecken. Dabei wurde ausgiebig geplaudert, allerdings weniger über das, was eben stattgefunden hatte. Niemand war richtig böse auf das, was Dominique mit uns veranstaltet hatte. Zu lange kannten wir sie doch schon und musste ja immer wieder mit solchen Extras rechnen.
1060. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 27.12.22 20:26

Nur ein paar einzelne Nachfragen zu den Behauptungen bzw. Feststellungen kamen auf. So war das Thema „Sicherheit mit einem Keuschheitsschutz“ noch einmal sehr aktuell. Wir wollten einfach genauer wissen, ob ein Mann – und natürlich auch eine Frau – durch die Benutzung des hinteren Einganges denn ebenso leicht zu einem befriedigenden Höhepunkt kommen konnte wie vorne. Da erschienen uns die beiden Ärztinnen die besten Ansprechpartnerinnen. „Na ja“, meinte Dominique gleich, „so pauschal kann man das nicht sagen. Es hängt schon von der Person als solches ab. Man kann aber durch entsprechende Übung einiges erreichen, egal ob Mann oder Frau. Aber was wisst ihr doch bereits. Und daran ändert auch der Keuschheitsschutz nichts.“ „Aber das bedeutet doch, dass jeder von uns das Teil umgehen kann“, meinte Lisbeth. „Ja, wenn man das so sehen will, geht das. Nur ist dieser Höhepunkt vielleicht nicht ganz so wundergar wie üblich. Damit muss man sich allerdings abfinden.“ Etwas betroffen schauten wir uns an, bis Frauke meinte: „Ist denn das nicht gewissermaßen eine Umgehung dieser Auflagen?“ Sophie nickte. „Kann man so sehen… Aber man kann ja wohl den Popo nicht auch ständig verschließen“, ergänzte sie mit einem breiten Lächeln. „Wer kann denn das schon aushalten.“ Auch da stimmten wir zu.

„Aber der Nachteil ist“, kam nun noch von Dominique, „man kann es nämlich kaum verheimlichen, wenn man dort tätig gewesen ist, was dann ja sicherlich bei dem einen oder anderen eine strenge Bestrafung nach sich zieht. Wäre dann bestimmt auch verdient.“ „Na, ich weiß nicht, ob das jemanden wirklich davon abhält, wenn er oder sie das tatsächlich machen will.“ „Och, ich denke, das hängt wohl von der Art bzw. Stelle der Züchtigung ab. Ich meine, wer seine Strafe nämlich ganz direkt in diese Kerbe, noch dazu sehr gezielt auf die Rosette bekommt, vielleicht sogar mit einer dünnen Gerte, wird sicherlich genau überlegen, ob man das dann wiederholen wolle.“ „Oh ja, das stimmt“, lachte Frauke. „Ich jedenfalls würde es mir tatsächlich sehr genau überlegen.“ „Das klingt ja fast so, als hättest du das schon einmal erlebt“, lachte Dominique. „Oh ja, allerdings. Aber ich wette, das müssen alle hier zugeben, dass sie damit gewisse Erfahrungen haben.“ Alle nickten, hätten es sonst aber wohl kaum zugegeben. „Tja, und wir müssen eingestehen, dass es wirklich verdammt unangenehm ist und man wirklich überlegt, ob man es wiederholen will.“

Mittlerweile hatten sich alle am Büfett bedient und man aß mit großem Genuss, hatte Dominique sich doch nicht lumpen lassen. Uns kam es fast so vor, als wäre es eine Art Entschuldigung für das, was vorher stattgefunden hatte. Als ich sie darauf anspracht, lächelte die Frau nur und meinte: „Du traust mir ja ganz schön was zu. Warum sollte ich denn ein schlechtes Gewissen haben. Schließlich seid ihr doch freiwillig gekommen. Richtig zwingen kann ich euch doch wirklich nicht.“ Tja, da mussten wir wohl oder übel zustimmen. „Außerdem wisst ihr im Voraus doch ziemlich genau, wie streng es hier zur Sache geht. Also gehe ich davon aus, dass es euch auch irgendwie gefällt.“ Mist, sie hatte uns – mal wieder – durchschaut. Da keiner darauf eine Antwort gab, ergänzte Sophie: „Habe ich dir doch gleich gesagt. Alle hier sind doch begierig darauf, wollen nur zu gerne etwas Neues erleben. Allerdings nehme ich mal an, dass keiner wirklich traurig darüber ist, sein Geschlechtsteil wieder sicher verpackt zu sehen. Oder täusche ich mich da?“ Wir schauten uns an und nickten. „Da kann wenigstens nichts passieren, was immer das auch sein mag“, murmelte Frank. „Nun tu doch nicht so, als hat es dir so gar nicht gefallen“, sagte ich zu meinem Mann. „Ja, ich weiß, viel lieber hättest du es ja selber gemacht. Aber das kommt nun wirklich nicht in Frage. Schließlich wollen wir es nun auch nicht gleich übertreiben.“ „Sehr richtig“, kam nun auch von Frauke, die Günther eher kritisch anschaute.

„Ich kenne übrigens keine Familie, die sich so sehr mit dem Thema Keuschheit beschäftigt wie eure“, erklärte Dominique. „Klar, hin und wieder kommt gerade eine Frau, weniger ein Mann, zu mir in die Praxis und ist dort unten ebenfalls sicher verschlossen. Und es sind auch gar nicht immer nur junge Frauen oder Mädchen. Mindestens ebenso oft kommen auch ältere Frauen, was mich eigentlich mehr verwundert. Da ergibt sich fast immer ein sehr interessantes Gespräch über dieses Thema. Denn es sind gar nicht immer die Ehemänner, die darauf Wert legen sondern viel öfter die Frauen selber. Natürlich interessiert mich dabei immer, was denn der Grund ist. Manchmal sind sie einfach nur gegen die Art, wie der eigene Mann sexuell nach vielen Jahren plötzlich mit der Ehefrau umgeht oder umgehen möchte. Und sie wehrt sich auf ihre eigene Art dagegen, was man durchaus verstehen kann, wenn man die näheren Umstände erfährt.“ „Und wie ist das bei Männern? Haben sie eher selber „Interesse“ an so einem Käfig oder sind es da mehr die Frauen, die darauf bestehen?“ wollte Lisa wissen. Ich schaute sie scharf an und wunderte mich über die ausgerechnet von ihr gestellte Frage. Sie hatte doch mit Sex noch eher weniger zu tun gehabt, außer mit der Freundin. „Da ist es eher umgekehrt und die meisten Frauen legen aus den bekannten Gründen Wert darauf, den Mann zu verschließen. Nur bei älteren Paaren ist der sonst meist vorgegeben Grund – er wichst ihrer Meinung nach zu oft – eher selten. Da spielen andere Dinge eine Rolle…“

Natürlich wollten wir jetzt gleich wissen, was denn hier als Grund genannt wird. Dominique lächelte und sagte: „Was glaubt ihr denn, was hier genannt wird?“ „Na ja, ich denke, dass er noch fremdgeht, kommt sicherlich auch vor“, schlug Christiane vor. „Ja, das ist durchaus ein sehr wichtiger Grund. Der Mann will einfach noch etwas erleben und das eben am liebsten mit jüngeren Frauen.“ Wir überlegten, was denn sonst sein könnte. Bis ausgerechnet Günther vorschlug: „Die Frau erlaubt ihm nicht, seine plötzlich entdeckte Homosexualität auszuleben.“ Verblüfft schaute Frauke ihn an. „Das ist ja wohl nicht dein Ernst!“ kam gleich. „Hast du vielleicht damit auch ein Problem?“ „Nein, aber das weißt du doch.“ „Tatsächlich hat er da vollkommen Recht“, erklärte Dominique. „Denn so mancher Mann stellt plötzlich fest, dass er eben auch andere Interessen hat.“ Immer noch betrachtete Frauke ihren Mann. „Pass bloß auf!“ kam dann noch. „Darüber musst du dir wirklich keine Gedanken machen. Schließlich hast du doch dafür gesorgt, dass ich so „wunderbar“ verschlossen bin.“ „Ja, ich weiß und das finde ich auch immer noch richtig. Aber wie sieht es denn bei dir… hinten aus? Da bist du doch meines Wissens immer noch sehr gut zugänglich.“ Einen Moment stutzte Günther und nun kam, fast schon empört: „Was willst du denn damit sagen?“ „Och, ich dachte nur“, grinste Frauke. „Immerhin wäre dort ja ein „notwendiger“ Zugang, wenn man dort auch als Mann…“ „Nein, ganz bestimmt nicht! Jedenfalls garantiert nicht ohne deine Zustimmung.“ „Na, da bin ich aber beruhigt“, lachte Frauke ironisch.

„Da bin ich aber mal gespannt, wann du ihn das erste Mal doch dabei erwischt“, musst ich lachen. „Stell dir doch nur einmal vor, er ist so hübsch als „Frau“ zurechtgemacht und flaniert – mit oder ohne deine Erlaubnis – in der Stadt, wird plötzlich von einen durchaus attraktiven Mann angesprochen, der „sie“ regelrecht anbaggert. Glaubst du jetzt ernsthaft, „sie“ wird ablehnen und sich als Sissy zu erkennen geben? Halte ich für sehr unwahrscheinlich. Eher, so denke ich, wird „sie“ doch die Gelegenheit benutzen und es sich so richtig anständig…“ „Anke, das glaubst du doch wohl selber nicht!“ kam mehr als heftig von Günther. „Nie im Leben! Ich bin doch nicht schwul!“ „Das hat ja jetzt auch wohl niemand behauptet und, mal ehrlich, welche Sissy ist denn wirklich schwul?! Es sind doch eher Männer, die sich einfach gerne als Frau kleiden, vielleicht sogar solch eine sein wollen und Hormone nehmen, damit ihnen Brüste wachsen. Aber schwul? Nein, ich glaube nicht, dass sie wirklich schwul sind.“ Ich lächelte Günther an, der nur schweigend dasaß. „Aber, und auch das musst du sicherlich zugeben, mögen sie es dann eben, so von hinten – und da kommt dann ja nur eine Stelle in Frage – gründlich bedient zu werden, so wie du es ja auch von Frauke liebst, selbst wenn sie es „nur“ mit einem Strapon macht. Oder täusche ich mich?“ Das Gesicht des Mannes wurde ziemlich rot, sodass ich noch ganz deutlich sagte: „Das muss dir jetzt nicht peinlich sein, weil Frank da auch nicht anders ist.“

Also gab Günther nun zu: „Du hast Recht, ich liebe es, wenn man meine Rosette so benutzt. Klar, Frauke macht es immer ganz toll, nur hätte ich hin und wieder doch ganz gerne, wenn es ein Mann dort macht. Nur leider bietet sich nicht so oft eine Gelegenheit dazu.“ Ich nickte. „Ja, das habe ich auch schon von Frank gehört. Schließlich kann man auf der Straße ja nicht jeden x-beliebigen Mann ansprechen, ob er vielleicht Lust hat…“ Mein Mann grinste. „Die nächste Backpfeife ist dir gewiss!“ „Außerdem ist ja Hygiene und Gesundheit auch sehr wichtig.“ „Und wie löst man nun dieses Problem?“ fragte Günther, der offensichtlich ziemlich scharf darauf war, mal wieder anständig bedient zu werden. „Oh, ich hätte da schon eine Idee“, kam nun von Dominique. „Oh je“, meinte Frauke sofort. „Das kann ja wieder was werden.“ Natürlich wussten wir alle ziemlich genau, dass diese Idee, die uns die Ärztin gleich präsentieren würde, nicht die beste Lösung sein würde. Und so warteten, was nun wohl kommen würde. „Ich kenne einen ganz besonderen Club, in dem einem Mann oder einer Sissy genau das geboten werden kann“, hieß es nun. „Und das sogar auf verschiedene Art und Weise.“ Gespannt warteten wir, was die Frau weiter berichten würde. Und genau das tat Dominique zum Glück auch schon sehr bald.

„Zum einen gibt es dort die Möglichkeit, eine Sissy zu bedienen lassen, wenn „sie“ vorher vielleicht nicht so ganz brav gewesen ist. Dazu musst „sie“ zuerst ihr Kleid ausziehen, dass „sie“ nur in Dessous oder Unterwäsche dasteht. Dann werden „ihre“ Hand- und Fußgelenke leicht gespreizt festgeschnallt. Allein dabei bekommen die Zuschauer in der Regel schon den meist im Keuschheitskäfig verschlossenen Lümmel zu sehen. Hinter „sie“, also direkt unter den Popo mit dem süßen kleinen Loch stellt man dann ein kleines Gerät mit einem aufrechten, auswechselbaren Gummilümmel, der dann elektrisch betrieben wird und „sie“ dort bedient. Dann kann wie beim richtigen Sex – also immer schön rein und raus – stattfinden. Oder er wird jedes Mal in einem Rutsch bis zum Anschlag hineingebohrt und erst nach einer gewissen Wartezeit zurückgezogen. Irgendwann kommt dann die Sissy auch so weit, dass es bei „ihr“ heraustropft. Aber das kann mehr oder weniger lange dauern; hängt von der Sissy und deren Übung ab.“ „Sicherlich kann man dort auch solche Lümmel einsetzen, die der Sissy etwas weniger gut gefallen, weil „sie“ so richtig heftig gedehnt wird“, grinste Lisa und schaute ihren Vater an. „Klar kann man das“, lächelte Dominique. „Ganz nach Bedarf…“ Frank und Günther gaben etwas unartikulierte Geräusche von sich. „Wolltet ihr was sagen?“ fragte ich und tat sehr überrascht. „Allein der Gedanke daran müsste euch doch eigentlich gefallen.“

„Und wie sieht die andere Variante aus?“ wollte Christiane nun wissen. „Die gibt es doch sicherlich auch.“ Dominique nickte. „Ja, natürlich. Sie ist, so würde ich sie beschreiben, eher die herkömmliche Art, ausgeführt von hübschen Damen, anderen Sissys verschiedener Hautfarbe oder auch von entsprechend gut ausgerüsteten Männern. Natürlich an der gleichen Stelle… Dabei kann die Sissy wahlweise im Bett, am Pranger oder auch am Kreuz stehen bzw. angeschnallt sein. Das sorgt dann wahrscheinlich bei allen Beteiligten für zusätzliche Lust. Ich habe aber auch schon gesehen, wie es zwei Männer miteinander getrieben haben und dann kam die Sissy, sogar ohne Käfig, hinzu, wurde ebenfalls aufgespießt und eine der Damen kümmerte sich um „ihren“ Lümmel. Für mich und auch die anderen war das ein wunderschönes Bild.“ Sie lächelte bei dem Gedanken daran. „Ich stelle mir das ganz süß vor“, lachte Lisbeth und schaute zu Walter. „Was meinst du dazu? Wäre das was für dich?“ „Nee, gar nicht und das weißt du genau“, erklärte er gleich. „Tja, klingt so, als müsse einer das wohl noch richtig üben“, kam nun von Frauke, was ihr einen bösen Blick von Walter einbrachte.

„Aber wir sollten dabei wohl doch eher langsam vorgehen“, ergänzte sie dann noch. „Schließlich wollen wir unsere Liebsten doch nicht verschrecken. Denn eines ist doch sicher. Sie mögen nicht unbedingt von einem Mann „bedient“ werden, selbst wenn sie als Sissy auftreten.“ „Richtig“, meinte nun auch Sophie. „Ich meine, nur weil sie den eigenen Lümmel mit dem Käfig nicht mehr so benutzen können, wie es mal ursprünglich war, muss ja nicht gleich die Alternative ausprobiert werden. Wenigstens sind sie denn doch eher unserem Strapon zugeneigt, was ja auch schon nicht schlecht ist. Allerdings frage ich mich immer noch, wo denn da eigentlich der große Unterschied liegt. Klar, ein echter Freund wird natürlich nach gewisser Zeit wieder schlaff, aber sonst? Ehrlich gesagt finde ich es viel angenehmer, wo so einem echten Lümmel im Popo verwöhnt zu werden. Oder ist es einfach nur die Vorstellung?“ Diese Frage galt nun eindeutig Walter. „Kannst du mir das genauer erklären? Ich meine, es muss ja sonst auch niemand erfahren. Denn wenn ich richtig weiß, gefällt es dir doch von hinten gar nicht so schlecht.“ Die Frau schaute Walter an und wartete auf eine entsprechende Antwort. „So ganz Unrecht hast du nicht. Ich mag es schon, wenn Lisbeth es mir von hinten besorgt. Aber wahrscheinlich ist es eher ein Problem in meinem Kopf. Allein die Vorstellung, ein Mann besucht mich dort, bereitet mir Probleme, obwohl da ja, wie du gerade gesagt hast, grundsätzlich kein Unterschied besteht.“

„Soll das heißen, du würdest mehr Zeit bzw. Übung benötigen, um dich damit abzufinden?“ fragte nun auch seine Frau. „Wenn das der Grund wäre, kann man drüber reden.“ „So genau weiß ich das auch nicht. Ich meine, vielleicht hängt es einfach damit zusammen, dass man doch sofort als schwul verschrien ist, wenn man mit einem Mann Sex hat.“ „Aber bestimmt nicht von uns“, kam sofort von Lisbeth. „Ja, das weiß ich und es soll ja sonst wohl auch niemand erfahren. Okay, vielleicht probieren wir es einfach bei passender Gelegenheit noch einmal aus.“ Alle nickten zustimmend. „Dann lassen wir das Thema für heute einfach mal bei Seite.“ Immer noch saßen wir da und genossen das Essen, welches es hier gab. Allerdings sah es bereits so aus, als würde sich alles so langsam dem Ende zuneigen. „Kann man so etwas nochmal wiederholen oder hat es euch doch zu sehr abgeschreckt?“ fragte Dominique nun. „Doch, ich denke, das lässt sich machen“, grinste meine Frau. „Ich denke, es haben doch alle mehr oder weniger in gewisser Weise davon profitiert.“ Dem stimmten auch die anderen zu. „Allerdings sind wir aber ja wohl noch sehr weit von einem halbwegs „normalen“ Eheleben entfernt“, meinte ich und grinste. „Das willst du doch ohnehin nicht mehr zurück haben“, stellte Frauke ganz nüchtern fest. „Wenigstens hat Günther mir das erklärt. Und ich muss sagen, ich glaube es ihm sogar.“ „Ist denn das bei dir so anders?“ fragte er. „Klar, sicherlich gibt es immer mal wieder Momente, in denen du zu gerne ohne deinen Keuschheitsgürtel sein würdest. Aber och wohl nicht ernsthaft auf Dauer.“ Frauke nickte, obwohl es anderen Frauen wohl sehr merkwürdig vorkommen würde. Wie konnte eine gesunde Frau daran Gefallen finden, wenn ihr Geschlecht dauerhaft verschlossen wäre und sie keinerlei Möglichkeit hatte, sich selber in irgendeiner Weise Lust und Befriedigung zu verschaffen.

Langsam machten wir uns alle fertig, zogen uns wieder an und wollten dann gehen. Ein klein wenig hatten wir zuvor noch mit aufgeräumt. Schließlich konnten wir dieses, wenn auch eher kleines Chaos nicht so zurücklassen. Zwar hatte Dominique es abgelehnt, aber das hatte uns nicht sonderlich interessiert. Dann machten wir uns auf den Heimweg, der ja für alle nahezu gleich war, blieben Walter und Lisbeth doch noch bei uns. Erst am nächsten Tag würden sie auch nach Hause fahren. Dabei ging uns dieser doch vielleicht etwas seltsame Abend noch ein-mal durch den Kopf. „Manchmal frage ich mich, ob wir eigentlich wirklich noch normal sind“, ließ Frauke dabei hören. „Nee, sind wir ganz bestimmt nicht“, sagte ich sofort. „Das wäre doch auch echt langweilig. Ich jedenfalls möchte nicht mehr mit meinem vorherigen, durchaus ja auch interessanten Leben nicht mehr tauschen.“ „Ach, meinst du das, wo wir einfach so Sex haben konnten, ich an deine süße Spalte und du an meinen Schwengel her-an konntest, um ihn „auszuzutzeln“ bis er dann ganz rot war?“ fragte Frank und grinste. Ich nickte. „Ja, genau das. Jetzt fühle ich mich doch bedeutend sicherer vor deinen plötzlichen sexuellen Attacken!“ „Geht mir auch so. Mann, wie oft und vor allem, wie sehr hast du mich damals ausgelutscht! Das war schon fast eine Plage!“ „Ich glaube ihr beiden spinnt“, stellte Lisbeth mit einem breiten Grinsen fest. „Ich fürchte, da hast du nicht ganz Unrecht“, musste ich nun zugeben.
1061. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 31.12.22 19:21

„Trotzdem muss ich sagen, ich fühle mich immer noch sehr wohl, so mit dem Keuschheitsgürtel.“ „Meinst du das ernst?“ fragte Lisbeth ziemlich erstaunt. „Also wenn ich mal mit anderen Frauen über dieses Thema gesprochen habe, konnte ich nie feststellen, dass sie bereit wären, freiwillig solch ein Teil zu tragen; allenfalls, wenn sie eben dazu gezwungen würden. Und das kann ich durchaus verstehen. Was geht einem da alles verloren…“ Die Frau seufzte. „Übrigens habe ich neulich – ich war bei einer Freundin zu Besuch, deren Mann auch hin und wieder einen ganz besonderen Verschluss trägt. Das ist eigentlich eine gebogene, vorne offene Röhre, in der sein Lümmel dann steckt. Allerdings, und das fand ich total komisch, bleibt der so empfindliche Kopf frei – wenn er dann versucht, sich aufzurichten. Sonst lebt er eher ganz zurückgezogen.“ “Und wozu soll das dann gut sein? Ich meine, das ergibt in meinen Augen keinen Sinn!“ fragte Frauke erstaunt. „Ja, das habe ich zuerst auch gedacht. Bis sie es mir vorgeführt hat. So kann der Mann selber nämlich nicht wichsen. Denn welcher Mann ist denn so blöd und macht es an dem äußerst empfindlichen Kopf. Aber das macht sie dann – einmal pro Woche und das, obwohl er jedes Mal heftig protestiert, weil es so sehr unangenehm ist, wie ihr euch sicherlich gut vorstellen könnt.“ Lisbeth schaute die drei Männer an, die alle das Gesicht verzogen hatten. „Also das stelle ich mir aber verdammt grausam vor“, meinte Frank. „Und was hat der Mann dazu gesagt, als deine Freundin das gemacht hat?“ „Keine Ahnung, sie hatte ihn vorher geknebelt, was ja wohl darauf hindeutet, dass es sonst wohl sehr laut geworden wäre“, erklärte Lisbeth.

„Oh ja, kann ich mir gut vorstellen“, sagte ich und war etwas schockiert. „Ich meine, so streng muss man doch auch mit dem eigenen Mann nicht umgehen. Oder hatte er das verdient?“ „Das wurde mir nicht erklärt“, hieß es nur. Frank schaute mich jetzt an, sah mein etwas nachdenkliches Gesicht und meinte sofort: „Du denkst ja wohl nicht darüber nach, so ein Ding bei mir anzulegen.“ Glücklicherweise für ihn schüttelte ich gleich meinen Kopf. „Nein, ganz bestimmt nicht. Wenn ich dich in einer Form mit Wichsen bestrafen will, finde ich garantiert eine andere Lösung. Du kannst ganz beruhigt sein.“ Deutlich erleichtert atmete er auf und dann standen wir auch schon vor der Haustür. Frauke, Christiane und Günther verabschiedeten sich, während wir eintraten. Erst jetzt bemerkten wir, wie spät es schon geworden war. Also hatte Dominique uns ziemlich lange behandelt. Vorsichtig setzten wir uns trotzdem noch ins Wohnzimmer, wollten den Tag nicht einfach so ausklingen lassen. Frank holte Wein aus dem Keller – für uns Frauen – und Bier – für die Männer. Lisbeth schaute die Flüssigkeit im Glas ihres Mann es an und meinte: „Ich finde, es hat eine verdammte Ähnlichkeit…“ Natürlich wusste jeder sofort, was sie damit andeuten wollte. „Ich nehme mal an, das würdest du ebenso genießen, oder?“ „Tja, ich würde sagen, es kommt ganz darauf an, wie du es mir servieren würdest…“ Und, wie hättest du es denn am liebsten? Frisch gezapft... oder doch lieber im Glas…?“ „Das ist jetzt aber echt schwierig und ich kann mich nicht so recht entscheiden.“

Walter schaute Frank an und fragte: „Wie ist denn das bei dir?“ Mein Mann grinste und ich war gespannt auf seine Antwort. „Das ist doch ganz einfach. Eigentlich bleibt mir nämlich nur eine Möglichkeit. Die andere ist ja wirklich sehr erfolgreich verschlossen. Hast du wohl vergessen.“ Walter nickte. „Stimmt, was natürlich sehr schade ist. Soll ich dir vielleicht mal meine Süße leihen? Ich denke, sie macht das ganz bestimmt.“ „Sag mal, was redest du denn da!“ empörte Lisbeth sich fast. „Werde ich jetzt hier einfach so verliehen, ohne überhaupt ge-fragt zu werden?“ „Ach, nun hab dich doch nicht so! Dir kommt es doch auch entgegen“, meinte Walter und grinste. „Du weißt doch, was man hat, soll man auch mit seinen guten Freunden teilen…“ „Was für ein heikles Thema“, kam nun ausgerechnet von Lisa. „Und wer hat damit angefangen?“ „Ist ja schon in Ordnung. Lasst uns lieber auf den Tag anstoßen. Er war doch irgendwie schön…“ „Oho, da ist mein Hintern aber durchaus anderer Meinung. Deiner etwa nicht?“ „Ich versuche nicht daran zu denken und sitze deswegen auch möglichst still“, grinste die Frau. „Aber ja, ich spüre ihn natürlich auch sehr deutlich. Nicht dass du denkst, ich brauche noch einen Nachschlag.“ „Schade…“, murmelte Walter. „Hätte ich direkt Lust drauf.“ „Vergiss es, es muss einfach reichen.“

Tatsächlich blieben wir nun nicht mehr lange auf, bis sich alle ins Bett verzogen. Mal sehen, wie es uns denn morgen gehen würde. Frank stand mit mir zusammen im Bad und schaute aufmerksam zu, wie ich auf dem WC saß und es so lustig herausplätscherte. „Eigentlich schade“, meinte er. „Ist doch eigentlich eine Verschwendung…“ „So siehst du das?“ fragte ich, war aber nicht bereit, das jetzt zu ändern. „Glaubst du nicht, dass es zu irgendwie sehr abnutzt, wenn ich es dir immer spendiere? Sollte es nicht ein Genuss für ab und zu sein?“ Er nickte. „Wahrscheinlich ja.“ „Außerdem ist es jetzt auch zu spät“, grinste ich, weil ich mittlerweile fertig war. „Ja, das sehe ich“, meinte er nur. Als wir dann im Bett lagen, eng aneinander gekuschelt, spürte ich eine Hand auf meinem Busen, wie sie dort sanft mit dem leicht erregten Nippel spielte. Die andere hatte sich zwischen meine Schenkel geschoben, stieß aber dort natürlich auf Widerstand. „Es war doch auch sehr schon, als ich dort immer heran konnte und wenigstens ein klein wenig zwischen deinen Lippen…“, sagte er. „Ja, du geiler Bock konntest nie genug bekommen und ich musste am nächsten Tag dann auch noch „ertragen“, dass du mich unbedingt ausschlecken wolltest“, erwiderte ich.

„Als wenn dich das ernsthaft gestört hätte“, grinste Frank. „Ganz im Gegenteil. Wenn ich es nämlich nicht machen wollte oder dazu keine Zeit hatte, musste ich mir jedes Mal anhören, dass du nun den ganzen Tag mit einem versauten Höschen rumlaufen müsstest. Aber das hat ja doch nicht gestimmt.“ „Ach ja? Daran erinnerst du dich noch? Hast du denn damals schon gewusst, dass ich meistens geschummelte habe, es mir es selber noch besorgt hatte?“ „Na klar. Das konntest du nie wirklich vor mir verheimlichen. Und eigentlich war mir das auch egal, weil ich nämlich sehr oft genau dieses Höschen…“ „Ja, gibt es ruhig zu. Du hast es stibitzt und immer wie-der dran geschnuppert“, erklärte ich lachend. „Und mir hat es gefallen, wusste ich doch, dass ich damit quasi noch fester an mich binden konnte.“ „Ja, bis dann der Käfig kam, der einen noch deutlich besseren Erfolg garantierte.“ „Das musst du gerade sagen! Und was ist mit meinem Keuschheitsgürtel? Trägt er nicht ebenfalls dazu bei?“ „Nö, der dient nur dazu, damit deine Finger dort nicht immer wieder herumspielen“, grinste er. „Deine aber auch nicht“, konterte ich. „Ja, leider…“ Bald darauf waren wir eingeschlafen.


Der Duft von frischem Kaffee und Semmeln weckte mich am nächsten Morgen. Erst jetzt stellte ich fest, dass Frank sich leise aus dem Schlafzimmer geschlichen hatte und zusammen mit Walter das Frühstück hergerichtet hatte. Und dann kam kamen sie, jeder zu seiner Ehefrau, und brachte es uns, serviert auf einem Tablett. Was aber fast noch schöner war: beide hatten sich eine große rosa Schleife um den Kleinen im Käfig gebunden. Ich musste lachen. Es sah einfach zu süß aus. vorsichtig stellte er das Tablett auf meine Bettdecke, nachdem ich mich aufgesetzt hatte. Brav und aufrecht stand er nun neben mir, bot mir weiterhin diesen netten Anblick. Ich konnte er nicht lassen und musste erst eine Weile damit spielen. Dabei konnte ich fühlen, wie prall der Beutel bereits wieder war. „Wie kommt denn das?“ fragte ich erstaunt. „Was hast du schon wieder damit gemacht?“ „Ich? Nichts, gar nichts“, kam von ihm. „Aha, und das soll ich dir jetzt glauben? Weißt du, damit tue ich mich sehr schwer!“ „Na ja, kann doch sein, dass ich so einen erotischen Traum hatte und nichts mehr davon weißt“, meinte Frank. „Ja, das wäre möglich, und gleichzeitig hast du dann auch „ganz zufällig“ daran gespielt“, meinte ich noch, war von seiner Idee nicht recht überzeugt. „Na ja, ich werde mir mal überlegen, was ich damit anstellen werde.“ Dann machte ich mich über das Frühstück her. Die ganze Zeit stand mein Mann nur da und schaute zu. „Ich nehme mal an, du hast bereits gefrühstückt“, stellte ich nebenbei fest.

„Nein, das habe ich noch nicht“, kam langsam von Frank. „Oh, das tut mir aber leid“, sagte ich, meinte es aber überhaupt nicht ernst. „Mal sehen, wenn du Glück hast, bleibt ja vielleicht noch was übrig. Wenn nicht… Schaden kann es dir ja auch nicht, wenn du auf ein Frühstück verzichtest. Notfalls finden wir noch etwas anderes.“ Dabei hatte ich schon gewisse Vorstellungen. Natürlich blieb „leider“ zum Schluss, als ich fertig war, nichts für ihn übrig, wie er dann feststellen musste. Brav brachte er erst einmal das Tablett in die Küche zurück. Ich folgte ihm, schaute neugierig zu, wie einen Moment später auch Walter mit dem anderen Tablett und Lisbeth hinzu-kamen. „Guten Morgen! Gut geschlafen? Hast du auch so ein tolles Frühstück bekommen?“ begrüßte ich Lisbeth. „Ja, allerdings. Nur ist nichts für Walter übrig geblieben.“ „So war es auch bei mir, aber ich denke, ich habe da eine Lösung. So ganz ohne wollen wir sie doch nicht lassen.“ Neugierig schaute Lisbeth – und die beiden Männer ebenso – nun zu, wie ich in zwei Schüsseln eine kleine Menge an Haferflocken tat. Dann kam noch eine kleine Menge milch hinzu, was aber eigentlich nicht reichte, um den Inhalt einzuweichen. Jetzt hielt ich eine Schüssel Frank, die andere Walter hin. „Wenn ihr beiden mehr Flüssigkeiten braucht, wisst ihr sicherlich, woher sie kommen kann.“ Einen Moment wurden die Gesichter der beiden länger, nickten aber brav. Lange mussten sie nicht überlegen, denn das, was ich gerade gesagt hatte, war keine Möglichkeit, sondern deutlich als Befehl zu be-trachten.

Und so dauerte es nicht lange und sie kamen der „Aufforderung“ nach. Wir Frauen erfüllten ihren Wunsch natürlich nur zu gerne. Als das geschehen war, mussten allerdings beide ihre Schüssel zurück auf den Tisch stellen. „Am besten lasst ihr es jetzt noch eine Weile einweichen. Solange könnt ihr uns im Bad helfen.“ Lisbeth und ich drehten uns um und konnten gerade noch sehen, wie Walter und Frank einen eher sehnsüchtigen Blick auf ihr „Frühstück“ warfen, uns dann aber brav folgten. Was blieb ihnen denn auch anderes übrig. So standen wir kurz darauf zu dritt im Bad. Dort benutzten wir beiden Frauen zusammen die Dusche, genossen das warme Wasser, obwohl es sich auf dem von gestern noch erheblich geröteten Hintern noch unangenehm anfühlte. Als wir kurz das Wasser abgestellt hatten, durften unsere Männer uns gründlich einseifen, was sie sichtlich gerne machten. „Passt bloß auf, dass ihr an bestimmten Stellen nicht zu lange einseift“, warnte ich beide, als sie ihre Finger nicht schnell genug weiterbewegten. Oh, da bekamen sie einen roten Kopf und Lisbeth grinste. „Tja, was so eine klei-ne Ermahnung manchmal ausmacht. Ich möchte nicht wissen, was da gerade in ihren Köpfen vorgegangen ist. War sicherlich nichts Gutes!“ „Nee, ganz bestimmt nicht“, stimmte ihr der Frau zu. „Allein ja schon deswegen, weil sie Männer sind…“

Dann standen wir erneut unter der Dusche und brausten uns ab, beobachteten mehr oder weniger heimlich unsere Männer, die schon fast Stielaugen bekamen, als sie unsere nackten Körper betrachteten. Endlich waren wir fertig, traten aus der Duschen und wurden von jeweils einem großen, flauschigen Handtuch empfangen und gründlich abgetrocknet. Jetzt achteten sie von selber darauf, nicht zu lange an ein und derselben Stelle zu reiben oder ähnliches. Lisbeth grinste mich an, als sie dann sagte: „Ich wette, jetzt sind wir da unten – weder vorne noch hinten – so besonders interessant für sie, sodass sie dort gerne ihre Nase reinstecken würden.“ „Ja, ich glaube, du hast vollkommen Recht. Aber das kann man doch leicht ändern, wenn wir auf ihrem Gesicht Platznehmen und ordentlich pupsen. Das könnte sie vielleicht doch noch motivieren.“ „Und das funktioniert?“ fragte Lisbeth mit leichten Zweifeln in der Stimme. „Keine Ahnung“, lachte ich. „Habe ich noch nie ausprobiert. Wäre also wohl eine echte Premiere. Aber ich denke, wir sollten ihnen jetzt wenigstens ihr Frühstück gönnen.“ „Okay, alles andere können wir ja später noch nachholen.“ „Und was ziehen wir jetzt an? Ich meine, so nackt würden sie viel zu sehr abgelenkt.“ Jede von uns ging, begleitet vom eigenen Mann, in sein Schlafzimmer und suchte sich etwas zum Anziehen heraus.

Ich wählte einen eher dünnen Body, der sich so wunderbar an meinen Körper anschmiegte, aber fast mehr zeigt als verdeckte. Dazu kamen eine Jogginghose und ein leichtes Top. So marschierte ich dann mit Frank in die Küche, wo Lisbeth wenig später auch erschien. Sie hatte, wie ich sehen konnte, unter dem dünnen Oberteil eine kleinen BH und ebenfalls nur eine Jogginghose, die verdeckte, ob sich darunter ein Slip befand oder nur nackte Haut. Wir setzten uns mit den Männern an den Tisch. Vor ihnen standen nun die Teller mit den deutlich aufgequollenen Haferflocken, was nicht sonderlich lecker ausschaute. „Na, dann mal los. Oder sollen wir noch etwas „Flüssigkeit“ hinzufügen?“ fragte Lisbeth und grinste. Beide Männer schüttelten den Kopf und begannen nun zu löffeln. „Und nicht vergessen: Alles schön gründlich kauen. Lasst euch ruhig Zeit.“ Das taten sie dann auch, wo-bei wir sie die ganze Zeit mehr oder weniger aufmerksam beobachtete. Ziemlich deutlich war ihnen allerdings anzusehen, dass es ihnen nicht wirklich schmeckte. Deswegen fragte ich dann auch nach ein paar Minuten, was denn los sei.

„Es… es schmeckt nicht…“, kam dann langsam von Frank. „Und was genau schmeckt daran nicht?“ hakte Lisbeth gleich nach. „Na ja“, meinte Walter, „einfach nur eingeweichte Haferflocken, so ganz ohne Zucker oder so…“ „Ach, es liegt also nicht etwa an der Flüssigkeit?“ tat sie erstaunt, was ja niemand gewundert hätte. „Sagen wir mal so“, versuchte Frank nun zu erklären. „Auf andere Weise dieses Getränk serviert zu bekommen ist deutlich angenehmer.“ „Wenn ich euch richtig verstanden habe, dann fehlt es letztendlich wirklich nur an entsprechen-der Würze?“ hakte ich gleich nach. Beide Männer nickten. „Also dem kann doch abgeholfen werden“, meinte ich, was Lisbeth auch so sah. Also stand ich auf, ging zum Küchenschrank und begann zu suchen. „Ich glaube, ich habe etwas ganz Besonderes in meiner Tasche“, meinte Lisbeth und verließ die Küche. Es dauerte nicht lange und sie kam mit einem kleinen Glas einer milchigen Flüssigkeit zurück. Ich hatte so eine Ahnung, was es wohl sein könnte, sprach es aber nicht aus. sorgfältig verteilte sie den Inhalt auf beide Teller und rührte gleich um. Inzwischen hatte ich auch gefunden, was ich im Schrank gesucht hatte. Aus der kleinen Fasche mit dem roten Inhalt – niemand konnte das Etikett lesen – ließ ich auch in jeden Teller zehn Tropfen fallen, rührte um und meinte: „Jetzt dürfte es wesentlich mehr Geschmack haben.“
1062. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 04.01.23 20:49

Brav löffelten sie weiter, rissen aber bereits nach dem dritten Löffel die Augen weit auf und keuchten. „Was ist denn nun schon wieder? Was passt euch jetzt nicht?“ „Hast du da etwa Tabasco hineingetan?“ fragte Frank mit tränenden Augen und laufender Nase. „Ja, wieso? Ihr wolltet doch Geschmack. Jetzt seid ihr schon wieder am Meckern. Außerdem hat Lisbeth auch noch Geschmacksverstärker… „Eigenmarke“, kam gleich von ihr – „beige-steuert. Seht zu, dass ihr endlich fertig werdet. Wie lange soll das denn noch dauern.“ Mir war natürlich vollkommen klar, dass diese Haferflocken nun wirklich scharf waren, was mich aber kein bisschen störte. Tapfer, mit immer mehr tränenden Augen, aßen sie nun langsam ihren Teller leer, was ziemlich lange dauerte. „Und warum hat das nun so lange gedauert?“ „Schätze, wir müssen das unbedingt mehr üben“, lachte Lisbeth. „Außerdem hat sich wohl gerade erledigt, dass sie uns ein klein wenig mit der Zunge verwöhnen dürfen. Mann, ich schätze, sie sind dort sowas von heiß…“ „Richtiger wäre auch wohl, dass sie sich endlich ankleiden. Schließlich können sie nicht den ganzen Vormittag so nackt umherlaufen.“ Die Teller wurden weggestellt und man ging zum Ankleiden. Längst hatte ich mir überlegt, was Frank denn heute anziehen sollte. Und so holte ich zuerst ein ziemlich dickwandiges Gummihöschen hervor, in welches er sich hineinmühte. Kurz überlegte ich, ob sein Kleiner nach unten oder doch nach oben gebogen werden sollte. Aber heute durfte er nach oben zeigen, wie er erleichtert zur Kenntnis nahm.

Die nun folgende Strumpfhose und dunkelbraun und die Miederhose mit den halblangen Beinlingen gefiel ihm dann schon deutlich weniger. Aber darauf nahm ich natürlich keinerlei Rücksicht. Das Besondere an dieser Miederhose war außerdem ein eher ungewöhnlich hochgezogener Bund, der fast bis zur Brust reichte. Als ich ihm nun auch noch das eng zu schnürende Korsett reichte, kam nun doch ein kleiner Protest. „Muss das wirklich sein? Ist das nicht so schon alle genug eingeengt?“ „Findest du?“ fragte ich und betrachtete ihn. Frank nickte. „Nee, da bin ich leider anderer Meinung. Wenn du aber glaubst, es sei schon so eng, dann liegt es vielleicht da-ran, dass du zugenommen hast?“ Unmöglich schien ihm das nicht zu sein, denn es kam keine Antwort. „Wenn das wirklich so ist, dann weiß ich auch, was du die nächsten Tage zu tun hast. Ich glaube, dazu werde ich einen Plan aufstellen.“ Da er jetzt im Korsett steckte, konnte ich ihn am Rücken schnüren, was meine volle Aufmerksamkeit erforderte. Mit viel Kraft schaffte ich es dann auch, den Spalt am Rücken zu schließen, was den Mann schwer atmen ließ. „Tja, ich fürchte, ich hatte Recht. Dann also ab morgen.“ Zum Abschluss bekam er noch ein Hemd und eine helle Hose zum Anziehen. Auf Socken wurde selbstverständlich verzichtet.

Dann schauten wir, wie weit Lisbeth denn mit ihrem Walter war. Aber auch sie hatte es bereits geschafft und mich interessierte natürlich, was er heute tragen durfte. „Ach, er hat nur sein so ungeliebtes Hosen-Korselett an, dazu eine Strumpfhose und das schön eng zu schnürenden Taillenmieder. Das macht diese einigermaßen ansehnliche Figur.“ Nachdem ich der Frau nun erklärt hatte, was mein Mann trug, grinste sie. „Also mit ihnen kann man sich ja wohl so auf die Straße trauen.“ Ich nickte. „Ich glaube, da fehlen nur noch die Schuhe…“ Das waren dann flache Halbschuhe – Damenausführung – für Walter, während ich für meinen Liebsten schwarze High Heels mit fünf Zentimeter Absatz vorgesehen hatte. Etwas unzufrieden schaute er sie an, bevor er endlich hineinschlüpfte. „Möchtest du vielleicht einen Kommentar dazu abgeben?“ fragte ich und schaute ihn mit einem süffisanten Lächeln an. Da nichts kam, ergänzte ich noch: „Traust dich wohl nicht, wie?“ Noch immer kam keine Antwort. „Dann eben nicht…“ „Doch, findest du es eigentlich in Ordnung, so als Mann in Hose mit diesen High Heels herumzulaufen? Was glaubst du denn, was andere Leute darüber denken!“ Ich schaute ihn an und musste grinsen. „Meinst du wirklich, es muss ich interessieren, was andere Leute denken? Ich glaube das macht keinen Sinn.“ Verblüfft schaute Frank mich an und ich sah, wie Lisbeth breit grinste.

„Außerdem, wer hat dir denn schon verraten, wo wir hingehen wollen? Wenn dich das beruhigt, ich habe nämlich überhaupt nicht die Absicht in die Stadt zu gehen. Schließlich gibt es ja durchaus noch andere hübsche Ecken.“ Das schien ihn nun endgültig aus dem Konzept zu bringen. „Was soll das denn heißen?“ kam jetzt verblüfft. „Leider ist ja die so hochinteressante Zeit der Brennnessel vorbei, aber wenn ich noch recht in Erinnerung habe, gab es dort doch noch andere, ebenfalls interessante Gewächse.“ Lisa lachte. „Mama, das muss doch wohl wirklich nicht sein. Außerdem wird er in dieser Aufmachung doch eher wenig davon spüren, obwohl mir ja klar ist, dass du durchaus erreichen kannst, dass es bis zu ihm durchdringt.“ Frank verzog das Gesicht. Ich nickte. „Tja, ich fürchte, da hat unsere Tochter recht, sowohl als auch… Die Frage ist doch eher, ob das überhaupt nötig ist oder bist du brav genug?“ „Ich bin immer brav“, wagte mein Mann nun zu behaupten. „Na ja, wenigstens unterscheidest du dich da nicht von Walter“, meinte Lisbeth. „Er behauptet das nämlich auch immer. Und ich muss dann feststellen, dass es leider nicht stimmt.“ „Das wäre doch auch echt schade. Stell dir nur mal vor, er wäre total brav, würde alles von uns geforderte tun, dann könnten wir ja die Strafinstrumente alle wegwerfen. Aber zum Glück wird wohl weder das eine noch das andere passieren.“ „Da bin ich aber froh“, kam nun auch noch von Lisa. „Soll das etwa bedeuten, dass du sie in gewisser Weise auch… liebgewonnen hast?“ fragte ich und grinste. „Mama, das weißt du doch“, kam nun von ihr.

„Aber dir ist auch klar, dass sie dann – solange sie hier im Haus existieren – auch jederzeit bei dir angewendet werden können“, meinte Frank zu unserer Tochter. Lisa nickte. „Klar weiß ich das und bin darüber nicht einmal so furchtbar traurig. Schließlich weiß ich doch ganz genau, wie wichtig das ist. Denn wenn die eigene Frau bzw. auch der Mann immer wieder mal was damit zu spüren bekommt, sollte man auch bei der erwachsenen Tochter – sofern sie im Haus wohnt – keine Ausnahme machen.“ Verblüfft schaute Lisbeth sie an. „Ist das ehrlich deine Meinung?“ Lisa nickte. „Ja, allerdings. So eine anständige Züchtigung auf den nackten Hintern hat doch noch niemand geschadet. Oder siehst du das anders? Kann ich mir, ehrlich gesagt, nicht denken, weil du es ja bei Walter auch machst.“ Vergnügt schaute sie erst die Frau und dann auch den Mann an, der langsam mit dem Kopf nickte. „Wahrscheinlich hast du sogar vollkommen Recht“, kam dann langsam von beiden. „Zumal wir ja alle, so wie wir hier stehen, aus eigener Erfahrung sprechen können.“ „Ich würde vorschlagen, wir machen jetzt den kleinen Spaziergang, bevor wir hier in eine endlose Diskussion ausbrechen.“ Damit waren alle einverstanden, gingen zur Garderobe und jeder nahm sich eine Jacke, war es doch draußen schon etwas frisch geworden. Dann verließen wir das Haus und gingen in Richtung des kleinen Wäldchens, in dem ja schon so manches stattgefunden hatte. Wer weiß, was hier heute noch passieren würde…

So wie es aussah, waren wir momentan die einzigen Spaziergänger, was uns natürlich nicht weiter störte. Dabei konnten wir sehen, dass die sonst von uns so gerne gesehenen Brennnesseln nicht mehr gut oder gar wirksam ausschauten. Wir würden uns also bis zum nächsten Frühjahr gedulden müssen. Wahrscheinlich waren unsere Männer darüber allerdings bedeutend weniger traurig, obgleich sie ja auch genau wussten, was man damit bei einer frau anstellen konnte. Dafür gab es aber eine ganze Menge wunderschöner Haselnussruten, sodass ich gleich zu Lisbeth meinte: „Sollen wir vielleicht vorsichtshalber schon was mitnehmen?“ „Meinst, dass wir sie wirklich benötigen werden?“ „Ach, weißt du, schaden kann es doch in keinem Fall. Hat zufällig einer von euch ein Messer dabei?“ richtete sie die Frage an die beiden Männer. Aber schon zog Lisa ein Taschenmesser hervor und schnitt drei wunderschöne Gerten ab. „Wieso hast du denn so ein Taschenmesser dabei?“ fragte ich erstaunt. „Siehst du doch, wozu es gut ist“, grinste Lisa. „Ich wette nämlich, Papa und Walter haben keines in der Tasche. Richtig?“ Beide nickten. „Aber es hat euch nichts genutzt. Wir haben jetzt auf jeden Fall schon das eventuell benötigte Hilfsmittel.“ Und ziemlich vergnügt ließ die junge Frau die Gerten durch die Luft pfeifen. „Ich finde, das ist immer noch ein ganz wunderbares Geräusch, was nur noch von dem Knall beim Auftreffen auf nackte Haut übertroffen wird.“ „Na, dann kannst du ja gleich deinen Hintern herhalten“, lachte Frank. „Dann werden wir das sofort überprüfen.“

„Ja, werde ich, wenn du das dann auch machst… und Walter auch.“ Grinsend funkelte die Frau die beiden Männer an. „Na, wie schaut es damit aus?“ „Ich glaube, das werden unsere Frauen leider nicht erlauben“, kam nun schnell von Walter. „Also da wäre ich mir nicht so sicher“, ergänzte Frank. „Denn sie, wie ich die beiden kenne, haben sie mindestens so viel Spaß allein beim Zuschauen wie Lisa bei der entsprechenden Durchführung“, erklär-te Frank. „Da magst du wohl Recht haben“, gab Walter auch gleich zu. „Darüber braucht ihr euch absolut keine Gedanken zu machen“, kam nun von mir. „Im Moment sieht es nämlich eher so aus, als würdet ihr es ja gerade-zu herausfordern. Jedenfalls sieht es für mich so aus, als würden eure Popos geradezu danach betteln, damit „verwöhnt“ zu werden. Und dazu sind wir nur zu gerne bereit.“ „Ach, das muss aber wirklich nicht sein“, wehrte Walter gleich ab. „Ich kann auch gut ohne leben.“ „Mag sein. Aber zum Glück geht es in diesem Fall ja nicht nach deinen Wünschen. Lasst uns doch mal sehen, ob wir dort im Wäldchen vielleicht ein gemütliches Plätzchen finden.“ Lisbeth deutete weiter vor. Und tatsächlich war das schon sehr schnell der Fall. Denn dort stand ein passender Baum, etwas frei und gut zugänglich. Ohne Absprache wurden nun Frank und Walter aufgefordert, sich jeder auf eine Seite zu stellen und die Hände hinter dem Rücken des anderen hinzuhalten. Kaum standen sie bereit, zog Lisa zwei Paar Ledermanschetten aus ihrer Jackentasche. Unsere Männer bekamen sie angelegt und standen nun da, konnten nicht weg. Das allein war schon ein netter Anblick. Dann hatte Lisbeth noch die Idee, sie sollten jeweils die Zeigefinger auszustrecken. Kaum war das geschehen, legte ich ihnen quer darüber einen der Haselnussgerten.

„Wir werden euch beiden jetzt eine Weile allein lassen und ich hoffe, dass die Gerte nachher immer noch so liegt wie jetzt. Wenn nicht… Für alles weitere steht ihr dann ja schon bereit.“ Das Gesicht der beiden war echt köstlich. Sie schienen nicht so recht glauben zu können, was ich gerade gesagt hatte. Und schon gingen wir Frauen einfach weiter, ließen die beiden dort so stehen. „Hey, das könnt ihr doch nicht machen! Wenn nun jemand kommt…“; kam gleich von Frank. „Na und? Wer der- oder diejenige Lust hat, können sie gerne die Gerte benutzen. Das könnt ihr ihnen ja sagen.“ Darauf kam jetzt keine Antwort mehr. Immer noch in Sichtweite der beiden schlug Lisbeth dann mit einem verführerischen Lächeln vor: „Sollen wir ihnen vielleicht noch ein hübsches Schauspiel bieten? Ich müsste nämlich unbedingt mal pinkeln. Und das ist doch das, was sie so furchtbar gerne se-hen.“ „Also das ist eine echt gute Idee“, meinte nun auch von Lisa. Und schon machten wir drei uns bereit, machten uns unten frei, zogen die Jogginghose herunter, öffneten den Body und hockten uns so hin, dass die Männer alles gut sehen konnten. Natürlich konnten sie ihren Blick nicht abwenden, als der heiße Strahl nun da unten herauskam. Schon recht schnell hatten wir jeder eine kleine Pfützen vor uns am Boden, war doch genügend in der Blase. Trotzdem hatte ich das Gefühl, wir wären viel zu schnell fertig gewesen. Leider hatten wir jetzt nichts zum Abputzen und unsere Männer waren ja auch nicht erreichbar. Lisbeth schien meine Gedanken erraten zu haben und sagte nun: „Tja, haben wir wohl einen Fehler gemacht. Lässt sich aber wohl nicht mehr ändern.“

Ziemlich vergnügt gingen wir dann weiter, immer noch den Blick unserer Männer im Rücken. Irgendwann verloren sie uns dann doch aus den Augen. Immer weiter gingen wir und kamen erst nach etwa eine halben Stunde zurück. Was wir dann allerdings zu sehen bekamen, überraschte uns doch ganz erheblich. Denn die beiden Männer waren nicht mehr allein. Bei ihnen standen zwei Frauen und auch zwei Männer, die gerade dabei waren, die Ledermanschetten aufzuhaken. Als wir näherkamen, konnten wir sehen, dass zumindest die Frauen in schicker Gummiwäsche – eine blusenartiges, lockeres Oberteil, dazu einen glockenförmigen Rock, Gummistrümpfe und hochhackige Stiefel - gekleidet waren. Es sah ganz so aus, als wäre ich die erste, die ihre Sprache widergefunden hätte. „Was geht denn hier vor sich?“ fragte ich. Da die vier nicht mitbekommen hatte, dass sich jemand näherte, drehten sich erschrocken um. „Mann, Sie haben mich aber ziemlich erschreckt“, kam von einer der Frauen. „Ich nehme mal an, dass es Ihre Männer sind.“ „Allerdings und Sie waren eigentlich nicht befugt, sie zu befrei-en.“ „Tut mir leid“, kam sofort. „Aber sie haben so gebettelt, weil sie dringend pinkeln mussten.“ „Und da hatten Sie natürlich Mitleid und wollten Ihnen dabei helfen“, sagte ich jetzt ziemlich sarkastisch. Beide Frauen nick-ten. Lisbeth, die sich inzwischen mehr um die anderen beiden Männer gekümmert und sie auch ziemlich direkt betrachtet hatte“, meinte nur: „Sieht aber nicht so aus, als hätten Sie das bei Ihren Männern auch so gemacht.“

„Wie kommen Sie den darauf?“ hieß es. „Na ja, sagen wir mal so. ich kenne mich damit ganz gut aus. Da bekommt man einen gewissen Blick dafür. Und wenn ich mir Ihre Bekleidung anschaue, die ja auch ziemlich ungewöhnlich ist, dann bestärkt es meinen Verdacht sogar noch weiter.“ „Ja, Sie haben vollkommen Recht“, hieß es dann. „Wahrscheinlich hat uns unsere Gummi-Outfit verraten.“ „Nicht nur das“, grinste Lisa. „Da gibt es für kundige Augen noch weitere interessante Details.“ Unsere Tochter deutete auf die Männer, die mit gesenkten Kopf dastanden und keinen Ton sagten. „Und was ist mit euch?“ wandte ich mich nun an Frank und Walter. „Ihr musstet also pinkeln und habt hier gebettelt. Damit ist natürlich die gestellte Aufgabe nicht erfüllt. Ihr wisst, was das bedeutet.“ Beide nickten. „Dürfen wir jetzt trotzdem erst noch… pinkeln?“ Offensichtlich trauten die beiden nicht, selber die Sache in Angriff zu nehmen. Vielleicht wussten sie nicht einmal, ob es in dem Hosen-Korselett überhaupt möglich wäre. Ich schaute zu Lisbeth, die mir zunickte. „Also gut“, kam nun von ihr. „Aber dass unsere „Gäste“ dabei zuschauen dürfen, ist ja wohl selbstverständlich.“ Ganz deutlich wollte Lisbeth wohl die Rolle unserer beiden Männer klarstellen. Ergeben nickten sie also und stimmten damit zu. Was blieb ihnen auch anderes übrig.

Und schon machten wir beiden Ehefrauen uns ans Werk, wussten wir doch genau, wo das zu arrangieren war und wie man die gut versteckte Klappe im Hosen-Korselett öffnen konnte. Neugierig und sehr aufmerksam schauten die anderen Personen zu. „Aha, zwei Damenwäscheträger“, wurde auch sehr schnell festgestellt, als hätten sie es bereits erwartet. Als dann allerdings die beiden kleinen Lümmel im Käfig zum Vorschein kamen, staunten sie doch ganz erheblich, mussten sich die Sache näher anschauen. Lisbeth und ich hatten das Teil in der Hand und ließen die Männer nun pinkeln. Sie sollten nicht unbedingt ihren Lümmel anfassen. „Ich nehme doch mal an, dass dieser… dieser Käfig mehr verhindert als nur das einfache Pinkeln“, meinte eine der Frauen. „Natürlich, das ist eher ein Nebeneffekt“, erklärte ich. „Wichtiger ist natürlich, dass dieses ewige Herumfummeln da-mit vollkommen verhindert wird.“ „Na ja, fummeln dürfte doch wohl noch möglich sein, nur eben ohne einen gewissen Erfolg…“ „Oh, das reicht uns schon.“ Sie deutete auf den eher dünnen Strahl, der dort herauskam. Schließlich wussten sie nicht, dass dort noch ein dünner Schlauch eingeführt war. „Aber wieso ist dieser Strahl so ungewöhnlich dünn?“ „Ganz einfach. Sie haben einen Schlauch dort drinnen…“ „Es sieht also ganz so aus, als hätten Sie eine ziemlich Kontrolle über die beiden. Und warum die Gerte dort auf den Fingern?“ „Sie wird jetzt auf dem Hintern der beiden scharf eingesetzt, weil sie unseren Anordnungen wieder nicht gefolgt sind.“ „Aha, so ähnlich wie bei uns.“ „Und was bedeutet das?“ wollte Lisa natürlich sofort wissen.
1063. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von Toree am 05.01.23 00:45

Öhm, ich bin gerade überrascht.
Eigendlich war 'Weihnachtspause' bei dir.
Nun aber nicht.
Habe ich was verpasst
1064. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 08.01.23 20:24

Grins... Hab ich mir dieses Jahr einfach gespart...



„Oh, das ist ganz einfach. So wie wir dieses Gummi-Outfit tragen, haben die beiden Unterwäsche aus Gummi, die sie allerdings erst anziehen durften, nachdem wir den Hintern und auch die Oberschenkel rundherum wunderschön rotgefärbt hatten. Die so entstandene Hitze wird nämlich durch die Gummiwäsche besonders gut konserviert. Außerdem hat diese Bermuda, die sie jetzt tragen, hinten einen anständigen aufblasbaren Stopfen und vorne einen Überzieher für den Lümmel, sodass er länger aufrecht stehen bleibt.“ Und schon hieß es an die beiden: „Hose runter!“ Schnell gehorchten die beiden und wir sahen, dass darunter tatsächlich nur diese Gummibermuda getragen wurde. Tatsächlich ragte der kleine Kerl aufrecht hervor. Und schon hatte ich einen verrückten, vielleicht sogar perversen Wunsch. Ich schaute Frank an, grinste und sagte: „Was hält denn mein Liebs-ter davon, dieses Prachtexemplar so richtig ausgiebig… abzulutschen? Ich nehme doch mal an, dass Sie nichts dagegen haben“, hieß es gleich an die Frau. „Nein, keineswegs“, kam sofort als Antwort. „Wenn er dieses Training braucht…“ „Oh ja, unbedingt!“ „Das kommt unseren beiden durchaus entgegen, haben nämlich diese festen Überzüge innen ein paar spitze Noppen, die natürlich erst richtig zur Geltung kommen, quetscht sich der Kleine dort fest hinein. Und im Übrigen werden sie wohl in den nächsten Tagen verstümmelt, haben danach einige Ruhe.“ Ich nickte meinem Mann ebenso zu wie Lisbeth ihrem Walter, obwohl beide eher ablehnende Mienen hatten. Trotzdem gingen sie brav auf die Knie und stülpten ihren Mund über den gummierten Lümmel, nahmen ihn in den Mund.

Ich stellte mich hinter ihn, schaute dabei zu und schob dann seinen Kopf immer weiter vor, sodass zum Schluss der Bauch das anderen Mannes bei ihm anstieß, er dann ziemlich langen Schaft bis tief in der Kehle stecken hatte. Das hatten wir bereits einige Male geübt, sodass ich ziemlich genau wusste, dass Frank das konnte. Lisbeth hatte mir zugeschaut, traute sich aber nicht so recht, achtete jetzt nur darauf, dass Walter sich nicht zu weit zurückzog und außerdem kräftig lutschte. Beide Männer hatten einen auffallend dicken und prallen Beutel, so-dass ich gleich mal nachfragen musste. „Das ist leicht erklärt. Bevor sie diese Bermuda anziehen mussten, haben wir ihnen einen breiten, ziemlich engen Metallring ganz oben angelegt und so verschlossen, dass sie ihn selber nicht ablegen können. Ohnehin wollen wir in Zukunft mehr auf andere Weise verwöhnt werden. So ein männlicher Stab wird doch immer noch viel zu überbewertet. Alle Männer glauben, es sei für uns Frauen das wichtigste Ding beim Sex. Welch ein fataler Irrtum, wie man ja auch bei Ihren Männern sehen kann. Es geht doch auch anders.“ Lisbeth und ich konnten nur zustimmend nicken, Lisa enthielt sich, was den anderen beiden Frau-en nicht weiter auffiel. Eine der beiden meinte dann: „Also das, was Sie hier gerade sehen, haben wir die letzten zwei Wochen auch mit ihnen gemacht. Normaler Sex fand nicht statt.“

„Wollen Sie damit sagen, es gab immer „nur“ Mundverkehr?“ fragte Lisa neugierig nach. „Nein, nicht nur, aber öfters. Fast ebenso oft haben wir es auch nur mit der Hand gemacht und jedes Mal ganz kurz vor dem Ziel auf-gehört. So war es dann wenigstens nicht doch noch ein unverdienter Genuss. Ich finde nämlich, es ist doch immer wieder ein wunderschönes Bild, wenn so ein steifer, männlicher Stab in der Luft steht und zuckt, dabei einen Strahl herausspritzt, den man sonst ja eher selten zu sehen bekommt.“ „Also da kann ich Ihnen wirklich nur zustimmen“, lachte Lisa. „Es ist doch immer wieder ein wunderbares Training.“ „Leider schien die Männer das aber nicht so richtig zu würdigen zu wissen, denn fast jedes Mal wurde anschließend gemeckert. Das hatte natürlich zur Folge, dass wir ihnen wieder einmal Respekt vor einer Frau beibringen mussten. Ich weiß gar nicht, was in meinen Liebsten gefahren ist, dass er einfach nicht begreifen will, wer denn hier wirklich das Sagen hat. Mir bleibt also quasi gar keine andere Wahl, als denn Paddel oder Rohrstock einzusetzen. Oder wissen Sie vielleicht noch eine andere wirksame Methode zur Erziehung? Ich wäre durchaus für Neues sehr offen.“

„Haben Sie es denn schon einmal mit so einem netten Strafeinlauf probiert? Ich meine nicht unbedingt eine große Menge, sondern einfach nur, dass er einfach auf ungewisse Zeit einigermaßen gefüllt bleibt und sich nicht – ohne Ihre Zustimmung und Mithilfe – entleeren kann. Schließlich scheint er doch bereits recht gut an so einen Stopfen in seinem Hintern gewöhnt zu sein.“ Beide Frauen schauten mich jetzt mit großen Augen an. „Sie meinen, ich soll ihm einfach ein oder zwei Liter Wasser hinten einfüllen? Und das wirkt wie eine Strafe?“ Ich nickte. „Ka, ganz gewiss. Am Anfang mag ja einfaches Wasser noch ausreichen. Aber es gibt noch eine ganze Menge anderer, sehr viel wirksamer Zusätze, die es dann für ihn echt schwierig macht. Stellen Sie sich einfach vor, Sie haben ihn dort gut gefüllt und verschlossen. Dann gehen Sie mit ihm aus und er darf sich nichts anmerken lassen. Schließlich will doch keiner auffallen. Und dann beginnt ein großes Grummeln in seinem Bauch. Wie kann er das überspielen oder auch nur davon ablenken. Für uns ist das immer ein ganz wunderbares Spiel.“ Freundlich lächelte ich die Frauen an, die aufmerksam zugehört hatten. „Das kann ich mir durchaus vorstellen“, meinte dann eine der beiden. Sie schaute ihre Freundin an. „Ich schätze, das sollten wir unbedingt einmal ausprobieren.“ Jetzt schaute sie fast etwas empört auf ihren Mann. „Sag mal, wirst du etwa von dem Lutschen dort erregt? Na hör mal! Was ist denn das schon wieder für ein ungeheuerliches Benehmen! Ich fürchte, ich muss tatsächlich gleich diese Haselnussgerte benutzen.“

Einen Moment stutzte sie, schaute die Gerte, dann ihren Mann und auch meinen Mann an und sagte nun: „Wie wäre es, wenn Sie vielleicht…?“ Ihr Mann schreckte zusammen und riss die Augen auf, sagte aber noch keinen Ton. „Ich nehme doch mal an, dass Sie in dieser Sachen bestimmt ebenfalls sehr geübt sind.“ „Wenn Sie mir das jetzt so anbieten, dann kann ich ja kaum noch ablehnen“, lächelte ich. „Allerdings würde ich doch lieber vor-schlagen, dass unsere Tochter das noch viel besser übernehmen kann. Sie ist ebenso sehr geübt und ich finde, wenn ein etwas älterer Mann auch noch von einer jungen Frau entsprechend gezüchtigt wird, erhöht das sehr stark die Wirkung.“ Die Frau schien kurz nachzudenken, schaute zu ihrer Freundin, die offensichtlich auch damit einverstanden war. Ich sagte weiter: „Meiner Freundin und mir würde es allerdings zur Ehre gereichen, wenn Sie das bei unseren Männern „erledigen“ könnten…“ Hocherfreut nickten die beiden. „Das werden wir nur zu gerne tun.“ Da die beiden Männer, deren Lümmel ja immer noch im Mund von Frank bzw. Walter steckten, offensichtlich einem Höhepunkt näherkamen – die ganze Zeit hatten wir sie kaum aus den Augen gelassen – wurde dieses geile Spiel lieber beendet. „Bevor hier doch noch ein Missgeschick passiert“, hieß es zur Begründung. Warum nur hatten wir Frauen nur den Eindruck, dass es allen vier Männern eher gut gefallen hatte, was sie uns gerade vorführen durften. Da gab es ja wohl ganz offensichtlich noch dringenden Klärungsbedarf, nur eben nicht jetzt und hier.

„Wie Sie sicherlich bemerkt haben, tragen unsere Männer beide ein Hosen-Korselett, sodass die Hinterbacken eigentlich viel zu gut geschützt sind, was nur bedeutet, sie müssen deutlich kräftiger agieren als normal.“ „Ach, das ist doch überhaupt kein Problem“, lachten die beiden. „Das sind wir gewöhnt. Ich meine nicht das Hosen-Korselett, nur das stärkere Agieren. Ich garantiere Ihnen, das kommt auf jeden Fall sehr gut an. Sie werden es bestimmt gleich zu hören bekommen – wenn Sie möchten. Hier stört es ja auch wirklich niemanden.“ „Und wie ist es bei Ihren beiden? Tragen sie denn unter der Hosen nur diese Gummihose?“ Die Frauen nickten. „Mehr muss ja wohl wirklich nicht sein. Am liebsten hätten wir ja auch noch auf die lange Hose verzichtet, aber es gab darum ein fürchterliches Theater. So haben wir dann doch nachgegeben.“ „Okay, dann schlage ich vor, dass sie sich entsprechend vorbereiten und einfach ihre Hose herunterlassen. Dann kann es gleich losgehen.“ Alle Männer gehorchten ohne weitere Aufforderung und standen schnell entsprechend vorgebeugt bereit. Lisa hatte sich eine gut daumendicke Haselnussgerte ausgesucht und wartete nun, dass es losgehen konnte. Auch die anderen beiden Frauen hatten sich mit solch einer Gerte ausgerüstet. „Wie viele dürfen es denn sein?“ kam jetzt noch die Frage.

„Ach, ich denke, zehn auf jede Seite sollten reichen, wenn sie scharf genug aufgezogen werden“, antwortete Lisbeth und schaute ihren Walter an. „Oder hast du etwa was dagegen?“ Er schüttelte den Kopf und sagte leise: „Nein, das ist schon in Ordnung.“ „Könntest du vielleicht etwas lauter sprechen. Man kann dich kaum verstehen“, meinte Lisbeth. „Ja, ich denke, zehn sollten reichen“, wiederholte Wolfgang. „Ich finde, das kann man bedeutend besser ausdrücken“, sagte nun eine der anderen Frau. Lisbeth seufzte. „Du hast es gehört. Dann versuche es mal bitte.“ Ziemlich genau wusste Walter nun natürlich, was von ihm erwartet wurde. Er nahm seinen Mut zusammen und sagte dann: „Ich möchte bitte zehn scharfe Hiebe auf jede Hinterbacke aufgezogen bekommen.“ „Also das klingt ja mal richtig gut und ich denke, das können wir doch machen. Und was ist mit dem anderen Knaben? Wie sieht es bei ihm aus?“ meinte die Frau zu Frank. Jetzt blieb ihm kaum etwas anderes übrig, als auch so zu reagieren. Schnaufend kam dann: „Ich möchte bitte auch zehn haben.“ Die beiden Frauen lachten. „Na, da habt ihr beiden aber wirklich großes Glück, denn genau das können wir sehr gerne erledigen. Aber dann bitte nachher keine Klagen!“ Und schon ließen sie die Gerten heftig durch die Luft pfeifen, aber noch nicht aufschlagen. Wenn die Hinterbacken von Walter und Frank unbedeckt gewesen wären, könnten wir wahrscheinlich ein etwas ängstliches Zusammenziehen beobachten.

Und dann ging es auch schon los. Überraschend hart trafen die Gerten der beiden Frauen die ja viel zu gut bedeckten Rundungen unserer Männer, wie gewünscht. Sofort zuckten beide hoch, hatten sie es doch so nicht erwartet. „Wow!“ kam nun auch von Frank. Auch Walter stöhnte auf. „Na, ist das so in Ordnung?“ wurden beide gefragte und sie nickten. Kurz darauf traf ein ähnlich scharfer Hieb auch die andere Seite, begleitet von der strengen Frage: „Ist es etwa bei euch so üblich, keine richtige Antwort zu geben? Und ich hatte gedacht, ihr wäret schon bedeutend besser erzogen.“ Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Weitere Hiebe trafen den Hintern, bevor sie auch nur eine Antwort geben konnten. „Ich frage nicht noch einmal“, meinte die Frau und stand abwartend bereit. „Ja, so ist es richtig“, kam verbissen von Walter und Frank meinte: „Ja, sie sind wundervoll grausam zu spüren.“ „Also gut. Nachdem ihr damit ja nun einverstanden sind, können wir wohl anfangen.“ Ich schaute Lisbeth an und musste grinsen. Denn damit hatte wohl niemand gerechnet und ich erwartete fast schon Protest von unseren Männern. Aber sie unterließen es dann doch lieber. Lisa, die bisher nur abwartend zugeschaut hatte, begann nun auch ihr Werk und trug nacheinander auf jede der vier Hinterbacken einen ebenfalls nicht ganz harmlosen, bestimmt trotz dem Gummihose, gut beißenden Hieb auf. Außer einem heftigen Atmen war keine Reaktion zu hören.

Ziemlich vergnügt waren nun die Ladys mit der entsprechenden Züchtigung beschäftigt, sodass Lisbeth und ich nur zuschauen konnten. Dabei konnte ich sehen, wie Lisbeth sich verstohlen ein wenig zwischen den Schenkeln rieb, denn offensichtlich erregte es sie. Das war zwar bei mir auch so, aber daran konnte ich ja nichts ändern. Dieses Geheimnis wollte ich allerdings auch weiterhin vor den anderen Frauen verheimlichen. Für unser Gefühl waren die drei leider viel zu schnell fertig mit der Aktion, was die Männer garantiert anders empfanden. Allerdings hatte Lisa dann doch noch eine Überraschung für alle. Denn als sie – etwas später – mit ihrer Züchtigung fertig war, schaute sie die beiden fremden Frauen an und sagte: „Und nun zu Ihnen.“ Verblüfft wurde sie angeschaut. „Was soll das denn heißen?“ kam die Frage. „Das ist ganz einfach. Sie sollen nun nämlich ebenfalls ein paar strenge Hiebe bekommen.“ Ganz trocken und völlig ruhig hatte unsere Tochter das ausgesprochen und damit die Frauen überrascht. „Ach ja? Und warum?“ „Wissen Sie, das ist so eine Sitte bei uns. Wer den Popo meines Papas verhaut, kommt danach selber auch in diesen Genuss.“ Fast musste ich lachen, war mir und sicherlich auch Frank doch diese „Sitte“ absolut nicht bekannt. „Also das hätte man uns aber vorher sagen müssen. Dann hätten wir selbstverständlich darauf verzichtet.“ „Tja, das ist ja nun leider zu spät. Also… Nehmen Sie es freiwillig hin oder müssen unsere Männer handgreiflich werden?“ Die beiden Frauen zögerten eine Weile und Lisa winkte bereits Walter und Frank zu, die sich auch prompt bereit machten.

„Das ist ja wohl echt nicht euer Ernst“, ließen die beiden nun noch hören. „Ach nein? Soll das etwa bedeuten, Sie haben das noch nie am eigenen Leib erlebt? Dann wird es ja wohl dringend Zeit. Eine Herrin – ich denke doch, Sie bezeichnen sich Ihren Männern gegenüber so – sollte es wenigstens mal ausprobiert haben.“ Die Augen der Ladys waren immer größer geworden, als wenn sie das überhaupt nicht verstehen könnten. „Ihr spinnt doch!“ kam dann. „Walter, Frank, euer Einsatz“, meinte Lisa nun völlig ruhig. „Halt, nein, auf keinen Fall!“ „Ach nein? Soll das jetzt etwa bedeuten, Sie wollen… gehorchen?“ Seufzend nickten die beiden Frauen. „Bleibt uns ja wohl keine Wahl. Aber bitte nicht so hart. Schließlich sind wir das ja nicht gewöhnt.“ Belustigt schaute unsere Tochter die Frauen an und sagte nur: „Das werden wir gleich ändern. Hoch den Rock und bitte, schön weit vorbeugen. Es geht gleich los.“ Lisbeth stieß mich an und sagte leise: „Ich finde das irgendwie wunderschön. Du auch?“ Ich nickte nun. „Geht mir auch so. Ich glaube, wir haben unsere Tochter doch wirklich sehr gut erzogen.“ Dann konzentrierten wir uns wieder mehr auf das Schauspiel vor unseren Augen. Denn dort ging es jetzt richtig los. Wie eben bei den Männern knallte nun gleich die Haselnussgerte auf die hübschen gummierten Rundungen der bei-den Frauen, die nach den ersten Hieben auch zusammenzuckten. „Nicht so verdammt fest!“ empörte die Erste sich gleich.

Lisa unterbrach ihre lustvolle Tätigkeit, ging zum Kopf der Frau, beugte sich herunter und sagte: „Ich denke doch, Sie sollten sich lieber eines solchen Kommentares verkneifen. Es sei denn, Sie möchten es noch fester bekommen. Kann ich jederzeit machen und trotzdem wird Ihrem Gummihöschen nichts passieren, falls Sie da-rum Angst haben. Wenn dem so ist, lassen Sie es mich einfach wissen. Also?“ „Nei… nein, ist… ist alles… in Ordnung…“, kam sofort. „Also. Habe ich es mir doch gedacht.“ Und schon ging die junge Frau zurück zu den Popos und machte weiter, ohne auch nur im Geringsten daran zu denken, es weniger heftig zu machen. Ein Hieb nach dem anderen knallte nun auf das Gummi, immer schön abwechselnd – mal bei der einen, dann wieder bei der anderen Frau. Zum Schluss hatte jede der vier Hinterbacken auch ihre fünf Striemen bekommen, die man leider nicht sehen konnte. Als Lisa damit fertig war und sie sich wieder aufgerichtet hatten, rieben sich die beiden Frauen kräftig ihren Popo, als wenn das irgendetwas ändern würde.

„Ich schätze, jetzt wissen Sie sehr genau, was Ihre Männer schon vorher zu spüren bekommen haben. Hat es Ihnen gefallen?“ Was für eine blöde Frage! Niemand würde sie freiwillig ehrlich beantworten. So war es hier natürlich auch. „Nein, natürlich nicht. Ich weiß auch gar nicht, warum wir uns das haben gefallen lassen“, meinte eine der beiden. „Und das auch noch vor den Augen unserer Männer…“ Frauke und ich lächelten sie an. „Wahrscheinlich glauben Sie jetzt, Ihre Männer haben damit den Respekt der beiden verloren. Sehe ich das richtig?“ Beide nickten. „Da kann ich Sie völlig beruhigen. Dem ist nämlich absolut nicht so. ich nehme an, unsere Männer hier können das bestätigen. Sie kennen es auch.“ Frank und Günther bestätigten das sofort. „Ganz im Gegenteil“, ergänzte Frank dann noch. „sie sind dadurch in unserer Achtung gestiegen, weil eine richtige, professionelle Domina das niemals machen würde. Damit begaben sie sich auf die gleiche Ebene wie wir. Natürlich werden wir im Moment der Abstrafung oder Züchtigung als Sklave oder Untertan betrachtet. Aber das ändert sich dann, wenn wir dann wirklich mal die Rollen tauschen.“
1065. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 12.01.23 20:15

Jetzt bekamen die beiden Frauen große Augen. „Soll das bedeuten, Sie dürfen das auch bei Ihren Frauen machen? Auch so streng?“ Günther und Frank nickten. „Aber natürlich. Was haben Sie denn gedacht? Dass wir immer nur die Empfänger sind? Hallo, wir leben in einer gleichberechtigten Beziehung!“ Das kam für die beiden fast etwas überraschend. „Damit haben wir jetzt gar nicht gerechnet. Sieht ja wohl ganz so aus, als müssten wir unsere Rolle und die unserer Männer noch einmal genauer überdenken.“ „Ja, das wäre wohl durchaus ratsam“, meinten Frauke und ich jetzt. „Denn wenn Sie immer nur diejenigen sind, die austeilen, kann es doch irgendwann schwierig werden und Ihre Männer rebellieren. Ich denke, Sie tauschen wenigstens hin und wieder die Rollen oder lassen diese Idee doch lieber fallen. Es sei denn, Ihre Männer wären mit der jetzigen Konstellation mehr als zufrieden, was ich mir kaum vorstellen kann. Niemand will immer nur derjenige sein, der solche Dinge empfängt.“ Ich schaute die beiden an, die natürlich die ganze Zeit sehr aufmerksam zugehört hatten. Einen kurzen Moment sah es jetzt so aus, als würden sie sich nicht trauen, einen Kommentar dazu abzugeben. Mit einem Kopfnicken ermutigte Lisa sie deswegen, doch ein paar Worte zu sagen.

Trotzdem dauerte es noch einen Moment, bis dann was kam. „Es ist ja nicht so, dass ich das furchtbar schlimm empfinde, wenn meine Frau mich so streng behandelt“, kam nun von einem. „Ich habe schon relativ früh festgestellt, dass ich doch wohl zumindest ein klein wenig devot bin. Deswegen kann ich das eben auch in gewisser Weise trotzdem genießen. Trotzdem, so glaube ich wenigstens, dass es mir durchaus gefallen könnte, wenn wir auch einmal die Rolle tauschen.“ „Und warum hast du nie etwas gesagt?“ fragte seine Frau nun doch etwas erstaunt. Er schwieg und so meinte sie: „Hast du dich etwa nicht getraut? War ich vielleicht wirklich zu streng?“ Ihr Mann schüttelte den Kopf. „Nein, das war es nicht. Aber wahrscheinlich habe ich mich in dieser Rolle einfach zu wohl gefühlt“, kam langsam. „Ich meine, du bist ja auch nicht immer so zu mir.“ Dann näherte er sich der Frau, die immer noch ein klein wenig mit Abstand von ihm stand und gab ihr einen Kuss. „Und was ist mit dir?“ fragte die andere Frau ihren Mann. Auch er schien nicht so recht mit der Antwort herausrücken zu wollen. Aber dann kam sehr leise: „Ich glaube nicht, dass ich das überhaupt möchte.“

„Aha, und wie soll ich das jetzt verstehen? Soll das etwa bedeuten, du fühlst dich in dieser Rolle so wohl fühlst oder traust du dich nicht, selber mal etwas bei mir auszuprobieren? Hast du etwa Angst vor mir?“ „Muss ich diese Frage eigentlich beantworten?“ meinte er jetzt. „Also mir wäre das schon ganz lieb, wenn ich mehr dazu wüsste“, sagte sie. „Es gibt aber auch Männer, die wirklich nicht anders wollen und so zufrieden sind“, kam nun von Lisbeth. „Sie wären eher unglücklich, wenn sie der eigenen Frau mal – aus welchem Grund auch immer – den Popo verhauen müssten. Kann ja sein, dass er auch jemand aus dieser Gruppe ist. Dann sollte man ihn natürlich auch nicht dazu bringen. Sehe ich das richtig?“ Lisbeth schaute den Mann direkt an und er nickte langsam. „Es ist nicht so, dass ich… Angst davor hätte. Aber ich will das einfach nicht, finde es nur nicht richtig“, ergänzte er noch. „Mag ja sein, dass ich da eher eine Ausnahme bin…“ „Oh nein, ganz bestimmt nicht“, beruhigte ich ihn. „Deswegen müssen Sie absolut kein schlechtes Gewissen haben. Ich würde eher sagen, genießen Sie es, wenn es Ihnen so gut gefällt." „Also wenn das so ist“, meinte seine Frau und sie klang irgendwie fast erleichtert, „dann brauchen wir das auch wohl nicht zu ändern.“ Ihr Mann nickte gleich zustimmend, schien ebenfalls erleichtert zu sein.

„Es sieht doch ganz so aus, als hätten wir hier gerade eine neue Erfahrung gemacht“, kam nun noch. „Dinge, über die wir vorher nichts wussten.“ Die beiden Frauen lächelten uns an und wir nickten. „Ja, solche Treffen sind immer wieder ganz nützlich. Machen Sie sich einfach weiter schlau, was es denn noch für nette Dinge für Sie und Ihre Männer gibt. Sie werden staunen und: Reden Sie mit Ihrem Mann darüber und versuchen zu erfahren, was er gerne möchte. Es muss ja nicht immer nur nach Ihren Wünschen gehen. Das ist wirklich ganz wichtig!“ „Machen wir“, nickten jetzt alle vier. „Dann wünsche ich Ihnen alles Gute und vielleicht trifft man sich mal wieder.“ Sie nickten und gingen dann weiter. Auch wir machten, dass wir weiterkamen, wobei wir erst einmal den Männern wieder die Handgelenke auf dem Rücken zusammenhakten. „War doch echt nett“, meinte Lisa nun. „Ich freue mich immer, wenn ich anderen Frauen helfen kann“, kam noch grinsend hinterher. „Geht mir auch so“, lachte Lisbeth. „Wobei die Männer das vielleicht ein klein wenig anders sehen.“ „Ach, daran werden sie sich schon gewöhnen und es wird in Zukunft garantiert nicht langweilig.“ „Wie mit euch“, murmelte Frank. „Was wolltest du gerade sagen?“ fragte ich und tat, als habe ich seine Worte nicht gehört. „Ich habe nur gesagt, dass es mit euch auch nie langweilig wird.“ „Oh, das freut mich, wenn du das so siehst. Klar, man muss sich immer wieder etwas einfallen lassen.“

„Warte nur ab, bis wir wieder nach Hause kommen. Es wäre durchaus möglich, dass wir dann die Rollen tauschen. Bin schon ganz gespannt, was euer Popo dann zu unserer Behandlung sagt.“ „Ach“, lachte Lisbeth, „darüber muss ich mir ja wohl keine ernsthaften Gedanken machen. Ich nehme jedenfalls nicht an, dass ihr euch überhaupt traut, es übermäßig streng zu machen. Schließlich dürft ihr nicht vergessen, wir sind zwar nicht nachtragend, haben aber ein sehr gutes Gedächtnis.“ „Und du glaubst ernsthaft, das hält uns davon ab, nicht so streng zu sein wie wir es für nötig halten? Hoffentlich entpuppt sich das dann nicht als fataler Irrtum.“ Lisbeth schaute ihren Mann an und lächelte. „Ach, da mache ich mir überhaupt keine Sorgen.“ „Na ja…“ „Was wäre denn, wenn wir es wirklich verdient hätten, so richtig heftig…“, meinte ich etwas nachdenklich. „Mama! Das ist doch wohl nicht dein Ernst!“ kam nun von Lisa. „Du willst doch nicht ernsthaft…? Nein, kann ich mir nicht vorstellen.“ Ich warf einen Blick zu meinem Mann, der mich ebenfalls überrascht anschaute, aber nichts dazu sagte. Aber wahrscheinlich überlegte er, was wirklich passieren würde. „Wenn du es wirklich mal streng möchtest, brauchst das nur zu sagen. Das weißt du doch“, kam nun von ihm. „Ja, das ist mir klar und ich werde es bei Be-darf auch wirklich machen. Nur eben jetzt noch nicht.“ „Warum werden wir eigentlich nie gefragt?“ meinte Wal-ter und schaute seine Lisbeth an. „Das ist ganz einfach. Du würdest nämlich immer ablehnen. Und darauf habe ich nun mal keine Lust.“

Wir waren auch weitergegangen, allerdings noch immer in dem lichten Wäldchen, wo die Bäume schon fast keine Blätter mehr hatten. Aber das störte niemanden wirklich. Auch die Haselnussruten hatten wir noch in den Händen. Vielleicht mussten wir sie ja doch noch verwenden, bevor wir nach Hause kamen. „Könntest du dir vorstellen, mal ein paar Tage ganz normal zu verbringen?“ fragte mich Frank dann ganz unvermittelt. Ich schaute ihn an und meinte: „Kommt vielleicht drauf an, was du unter „ganz normal“ versteht“, lächelte ich. „Denn ich halte es durchaus für möglich, dass wir davon unterschiedliche Auffassungen haben.“ „Ich stelle mir das so vor, dass wir uns zwar entsprechend kleiden – also weiterhin Mieder, Korsetts oder so – und weitere Kleinigkeiten, aber an diesen Tagen einfach mal über die Fehler des anderen hinwegschauen und dementsprechend sie auch nicht bestrafen.“ „Und du denkst nicht, dass es dann etwas langweilig werden könnte, wenn dein Popo nicht einigermaßen regelmäßig auch nur ein klein wenig gerötet wird?“ fragte zurück. „Na ja, dein Hintern müsste dann ja auch darauf verzichten“, erwiderte er gleich. „Ach, das wäre für ihn schon nicht so schlimm“, grinste ich ihn an. „Aber wenn es für dich wirklich so schlimm sein sollte, darauf zu verzichten, kann ich dir ja vorher noch eine richtig anständige Portion auftragen, die dann sicher ein paar Tage vorhalten wird.“ „Ach weißt du“, kam gleich von ihm, „ich fange schon gleich damit an, mich daran zu gewöhnen, dass es das eben ein paar Tage nicht gibt. Solltest du auch tun. Oder willst du da doch lieber nicht mitmachen?“ Ich grinste meinen Mann an und meinte: „Du wolltest aber jetzt nicht andeuten, dass wir beide schon so etwas wie Junkies wären und ohne das nicht mehr leben könnten? Nein, da muss ich dich leider enttäuschen. Ich mache mit, so wie du es geplant hast.“

Lisbeth hatte aufmerksam zugehört und meinte jetzt: „Ihr spinnt doch. Ich finde es eine etwas verrückte Idee. Fehler müssen doch einfach bestraft werden, wie auch immer. Vor allem muss das doch unbedingt zeitnah passieren. Und davon wird auch Walter mich nicht abbringen.“ „Ich finde trotzdem, wir sollten das auch einmal ausprobieren“, kam von Walter. Lisbeth lachte. „Ja klar, weil es doch meistens deinen Hintern trifft. Dann wäre ich auch dafür.“ Erstaunlich streng kam nun von Frank: „Lisbeth, ich finde, du solltest es nicht übertreiben und auch deinem Mann mal die Gelegenheit geben, sozusagen vorübergehend die Herrschaft zu übernehmen. Ich denke, du wirst dich wundern, wie gut das tun kann.“ Fast empört kam sofort von der Frau: „Nö, das habe ich ja wohl nicht nötig. Schließlich mache ich ja auch keine Fehler. Warum also soll ich mir das gefallen lassen. Sehe ich gar nicht ein.“ Etwas verwundert schauten wir alle die Frau an und überlegten, was denn wohl in sie gefahren war. „Ich glaube nicht, dass es wirklich so einfach ist“, wagte ich nun einzuwerfen. „Schau mal. Wir machen das doch auch und haben eigentlich kein Problem damit, im Gegenteil. Irgendwie vertieft es die Beziehungen zueinander.“ „Erzähl mir doch nicht einen solchen Blödsinn“, kam nun von Lisbeth. Sie ging inzwischen ein paar Meter vor uns, immerhin auf dem Wege zu unserem Haus. Ich hatte inzwischen den Eindruck, sie wäre ziemlich sauer auf uns.

Deswegen meinte ich zu Walter: „Sie wird sich schon beruhigen.“ Er nickte. „Ja, das glaube ich auch, aber ob sie diese Einstellung auch wieder ablegt? Also da bin ich mir noch gar nicht so sicher.“ „Lass mal, das bekommen wir schon hin. Ich werde Lisa mal auf sie ansetzen. Wenn es jemand schafft, dann unsere Tochter.“ Lisa, die das natürlich gleich gehört hatte, nickte. „Ein wenig wundert mich diese Einstellung von ihr ja schon, denn früher war sie doch nicht so. Hast du sie vielleicht mal zu streng behandelt?“ „Nicht das ich wüsste“, kam von Walter. „Aber als Mann kann man Frauen doch ohnehin nur sehr schwer – oder gar nicht – verstehen.“ „Du, pass auf, was du sagst“, grinste unsere Tochter. „Du weißt, ich kann sehr ungemütlich werden…“ „Oh ja, das hat mein Hintern durchaus noch in sehr guter – und sehr strenger – Erinnerung.“ „Also gut. Wenn du nicht willst, dass ich das auffrische, dann solltest du besser überlegen, was du sagst.“ „Das klingt jetzt aber schon ein ganz klein wenig nach Erpressung“, grinste er. „Ja, ich würde sagen, dann hast du es richtig verstanden.“ Damit setzte sie sich von uns ab und ging vor Zu Lisbeth. Die beiden plauderten erst zögerlich, dann aber immer angeregter und ich hatte den Eindruck. Unsere Wünsche würden doch noch wahr. Ob es allerdings das Thema war, was uns wichtig erschien, konnten wir nicht feststellen.
1066. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 16.01.23 20:10

Immer näher kamen wir nun wieder unserem Zuhause. Kaum hatten wir das Haus betreten, verschwanden Lia und Lisbeth im Zimmer unserer Tochter. verwundert schauten wir ihnen hinterher, konnten uns das nicht so recht erklären. Ohne uns weiter darum zu kümmern gingen wir in die Küche, wo ich mich um Kaffee kümmerte. Plötzlich hörten wir einen ziemlichen Tumult aus Lisas Zimmer. Erstaunt schauten wir uns an, schauten aber nicht nach. Es dauerte noch eine ganze Weile, dann kam plötzlich Lisa zu uns in die Küche – allein. Sie machte einen etwas erhitzten Eindruck, setzte sich zu uns an den Tisch und nahm sich auch vom Kaffee. „Was war denn da eben bei dir los?“ fragte Frank seine Tochter, die nur mit den Schultern zuckte. „Redest du nicht mehr mit uns?“ fragte er deshalb, bekam aber erst einmal keine Antwort. „Wo ist denn Lisbeth?“ wollte nun auch Walter von ihr wissen. „Kommt sie auch noch nach?“ „Nö, ich glaube nicht“, kam nun von ihr, begleitet von einem Grinsen. „Ach nein? Und warum nicht?“ Jetzt drehte sie sich zu ihm, schaute dem Mann direkt ins Gesicht und sagte: „Wenn du es so genau wissen willst, geh doch einfach nachschauen.“ Und genau das tat er dann auch sofort. Neugierig wie ich war, folgte ich ihm. Ziemlich erstaunt blieben wir dann beide an der Tür stehen und betrachteten das Bild, welches sich uns dort bot.

Denn auf dem ziemlich großen Bett unserer Tochter lag Lisbeth, völlig nackt und auf dem Bauch. Hand- und Fußgelenke waren mit Riemen an je einem Bettpfosten festgeschnallt und der Kopf steckte in einer enganliegenden roten Gummikopfhaube. Vor allem leuchtete uns aber ein knallroter Popo entgegen, der zahlreiche Spuren einer wirklich heftigen Züchtigung trug. Daneben lag noch ein breites, gelochtes Holzpaddel, welches wahrschein gerade eben noch benutzt worden war. Zwischen den weit gespreizten Schenkeln sahen wir einen ziemlich dicken Gummilümmel, der in dem Loch dort steckte. „Lisa, kommst du mal?“ rief ich in Richtung Küche. Kurz da-rauf kam die junge Frau, in der Hand ihren Becher mit Kaffee. „Was gibt es?“ fragte sie. „Genau das wollte ich von dir wissen. Was ist das hier?“ Ich deutete auf die gefesselte Lisbeth. Lisa grinste und sagte nur: „Das ist eine nackte Frau, die jemand bäuchlings weitgespreizt an Armen und Beinen festgebunden hat und außerdem den Hintern kräftig mit dem Holzpaddel da ordentlich vertrimmt hat. Sonst wäre sie dort wohl kaum so knallrot. Aber eigentlich dachte ich, das könntest du selber erkennen.“ „Ja, das sehe ich auch. Aber was soll das bedeuten…“ „Also wenn ich mich recht entsinne, war vorhin jemand bei dem Spaziergang, der großen Wert auf dieses Ergebnis legte. Ist denn daran etwas falsch?“ Damit deutete sie auf das uns gebotene Bild. Im Moment wussten weder Walter noch ich, was wir dazu sagen sollten. Aber dann kam von ihm: „Nein, falsch ist das sicherlich nicht…“

Unter der Kopfhaube kam ein dumpfes, undeutliches Gemurmel. „Halt den Mund!“ kam sofort streng von Lisa. „Oder brauchst du noch eine weitere Portion?“ Sofort war wieder Ruhe. „Aber so kannst du doch nicht mit ihr umgehen“, meinte ich mit leisem Protest. „Kann ich nicht?“ meinte Lisa. „Aber es hat doch wunderbar geklappt. Außerdem kann ich dich beruhigen. Lisbeth war damit nämlich vollkommen einverstanden.“ Erneuter heftiger, wenn auch undeutlicher Protest war aus der Gummikopfhaube zu hören, der wohl andeuten sollte, dass es so nicht stimmte. „Und warum ist dort auf dem Bett jemand anderer Meinung?“ wollte Walter nun wissen. „Keine Ahnung. Vielleicht hat sie es sich jetzt einfach anders überlegt.“ Damit beugte meine Tochter sich zu Lisbeth runter und steckte ihr einen Vibrator in das kleine Loch zwischen den roten Hinterbacken. „Schön festhalten und nicht verlieren!“ hieß es noch dazu. „Warum kann ich das nur nicht glauben“, sagte Walter jetzt mit deutlichem Zweifel in der Stimme. „Oh, ich glaube, da täuscht du“, kam von Lisa mit einen feinen Lächeln. „Du weißt doch selber, wie sehr überzeugend ich sein kann. Und deine Süße hat mir gesagt, ich soll dir ausrichten, sie würde wirklich gerne die Rolle mit dir tauschen, damit sie auch in den Genuss eurer Strafinstrumente käme. Das habe sie schon lange sagen bzw. ausprobieren wollen, habe sich aber nicht getraut.“ „Und warum ist ihr Popo dann so knallrot? Das warst du doch!“

„Klar war ich das“, nickte Lisa. „Aber doch nur, weil Lisbeth unbedingt einen Vorgeschmack von dem wollte, was du zu tun beabsichtigst.“ Erneut dieses Brummen unter der Gummikopfhaube. „Lisbeth, du musst dich jetzt wirklich nicht mehr verstellen. Walter ist voll und ganz damit einverstanden. Ich glaube sogar, er würde jetzt am liebsten gleich damit anfangen. Aber für heute dürfte es wohl reichen.“ Ich hatte aufmerksam zugehört, konnte aber nicht so recht glaube, was Lisa uns da gerade auftischte. Deswegen schlug ich vor: „Wie wäre es denn, wenn du Lisbeth die Kopfhaube abnimmst, damit sie uns und vor allem Walter das alles bestätigt?“ „Kein Problem“, grinste Lisa, stellte den Becher beiseite und löste die Kopfhaube, zog sie der Frau ab. „Wenn du jetzt auch nur ein falsches Wort sagst, wirst du es büßen, garantiert!“ flüsterte sie der Frau dabei ins Ohr. „Mehr kommt momentan aber nicht in Frage“, sagte sie und wollte die Fesseln noch nicht lösen. „Und was hast du dazu zu sagen?“ fragte Walter jetzt seine Liebste dort auf dem Bett. „Stimmt das, was Lisa gerade behauptet hat?“ Einen Moment herrschte Schweigen, aber dann kam leise: „Ja, so… so haben wir es… besprochen…“ „Siehst du, habe ich dir doch gesagt“, lachte Lisa. „Und wieso dieser plötzliche Sinneswandel? Beim Spaziergang hast du es rigoros abgelehnt und…“ „Ach, du weißt doch wie wir Frauen sind. Ständig wechseln wir unsere Meinung. Aber jetzt bin ich – vor zeugen – voll dafür, dass du gerne mal die beherrschende Rolle übernimmst – natürlich nur, wenn du willst.“ Mit zur Seite gelegten Kopf lächelte sie ihn an. „Habe ich doch gesagt“, kam noch einmal von Lisa.

„Ich kann das nicht wirklich glauben“, murmelte Walter. „An deiner Stelle würde ich es einfach hinnehmen“, lächelte Lisa. „Wenn du dir eine andere Stelle aussuchst, kannst du es auch gleich hier starten.“ Lisbeth verzog das Gesicht. „Wie wäre es zum Beispiel, wenn du einen Strapon nimmst und damit…“ Ziemlich vergnügt sah Lisa jetzt aus und ich hatte ganz das Gefühl, dass sie Lisbeth wohl doch „überredet“ hatte. Walter schien zu überlegen, dann nickte er. „Ja, ich glaube, das wäre eine sehr gute Idee. Außerdem ist sie ja bereits entsprechend hergerichtet.“ Ich ließ die drei jetzt alleine, ging zurück in die Küche, wo Frank mich gespannt und sehr neugierig anschaute. Mit wenigen Worten erklärte ich ihm, was gerade passiert war. „Na, dann kann Walter ja von Glück sagen, dass wir eine solch gut ausgebildete Tochter haben. Sie konnte ja schon immer sehr überzeugend argumentiere“, meinte er und grinste. „Oh ja, das kann sie wirklich“, bestätigte ich seine Aussage. „Ich denke aber, du kannst nur hoffen, dass sie dich nicht auch einmal auf diese Weise „überreden“ muss.“ „Ich glaube nicht, dass das nötig sein wird“, kam gleich von meinem Mann. „Denn ich denke, du hast mich längst gut genug im Griff.“ Ich musste lachen. „Ach ja? Bist du dir da so sicher? Na ja, wenn du es sagst.“ Und ich beugte mich zu ihm rüber und gab ihm einen Kuss. „Davon bin ich fest überzeugt“, erwiderte er.

Ob Walter jetzt wohl wirklich mit einem Strapon seine Lisbeth bediente? Sicher war das ja wohl auch nicht. Dann kam aber auch Lisa zu uns, schenkte sich Kaffee ein und setzte sich an den Tisch. „Und? Was passiert dort jetzt?“ fragte Frank sie. „Also Papa, sei doch nicht so schrecklich neugierig. Wenn die beiden es für richtig halten, wirst du es schon erfahren.“ Dann trank sie von ihrem Kaffee und ergänzte noch: „Ich schätze, die beiden werden schon den passenden Weg gehen.“ „Den du ihnen – oder zumindest Lisbeth - wahrscheinlich ganz klar aufgezeigt hast, wie der rote Popo nur zu deutlich verraten hat“, sagte ich noch dazu. Lisa schaute mich ganz erstaunt an. „Mama, was denkst du denn von mir? Hast du wirklich angenommen, ich habe die Frau dort festgebunden und ihr dann so richtig mit dem Holzpaddel verhauen, damit sie das tut, was Walter gerne möchte? Oh, da kennst du mich aber sehr schlecht. Klar, ich kann das schon, wenn jemand das braucht oder so. aber in diesem Fall ist es völlig anders gelaufen.“ „Ach ja? Und das soll ich dir jetzt glauben?“ fragte ich und schaute sie skeptisch an. „Zugegeben, festgebunden habe ich sie ja schon. Aber wie du dir denken kannst, geht es so nicht ganz alleine oder wenigstens mit Zustimmung der betreffenden Person. Nein, Lisbeth hat sich nicht gewehrt, hat zwar nicht gerade darum gebettelt, ließ mich nur machen. Und was den roten Hintern angeht… Auch da war sie nicht vollkommen dagegen, war nur der Meinung, wenn es denn jetzt schon sein müsste, dann bitte von einer Frau und nicht von ihrem Mann.“

„Das hast du dir ja sehr gut ausgedacht“, kam gleich von Frank. „So schätze ich Lisbeth nämlich nicht ein.“ „Du musst es ja nicht glauben. Spielt für mich überhaupt keine Rolle.“ Jetzt mischte ich mich doch ein. „Sicherlich war Lisbeth schon irgendwie mit daran beteiligt“, meinte ich. „Denn sicherlich hätte auch unsere Tochter eine richtig renitente Frau nicht so bändigen und festbinden können. Aber ihr dann gleich dafür den Hintern so zu züchtigen… Ich weiß nicht, ob das in Ordnung war.“ Ziemlich skeptisch schaute ich meine Tochter an, die jetzt überhaupt keine Antwort gab. Keine Ahnung, was der Grund dafür war. „Würde dein Popo eine solche Behandlung aushalten?“ fragte Frank und lächelte seine Tochter an. „Ach, halt doch einfach den Mund. Das geht dich doch nichts an.“

Es dauerte nicht lange, da betraten Lisbeth und Walter auch noch die Küche. Aber wie sah die Frau jetzt aus! Immer noch trug sie die Gummikopfhaube, die nur zwei Augenöffnungen und eine gelochte Platte vor dem Mund hatte. Damit konnte sie natürlich nicht reden. Der Körper war in eine enge, lederne Korsage geschnürt, die verdammt eng zugemacht worden war. Oben hob sie die Brüste kräftig an und es sah so aus, als würden diese ledernen Halbschalen auch noch Noppen oder Spitzen im Inneren haben, was sie Sache bestimmt noch deutlich unangenehmer machte. Der ganze, rotleuchtende Popo lag frei, denn kurz vorher endete das Leder. Ihre Handgelenke waren seitlich festgeschnallt. Und Walter trug einen mächtigen, roten Strapon umgeschnallt. Irgendwie machte die Frau einen verdammt demütigen Eindruck auf mich, obwohl sie doch vorhin noch so herrisch war. Lag das wirklich nur an Lisas Behandlung? Unwahrscheinlich erschien mir das ja nicht. Mit leicht gesenktem Kopf kam sie näher. Nun entfernte Walter die gelochte Platte vor ihrem Mund und er sagte zu Lisa: „Gibst du ihr bitte Kaffee?“ Lisa nickte, führte Lisbeth zu einem freien Stuhl, wo sie sich mit einem heftigen Luftholen setzte. Der rote Hintern tat seine Wirkung.
1067. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 20.01.23 19:31

Schnell war Kaffee eingeschenkt, mit etwas Milch und Zucker versetzt und ihr an den Mund gehalten. Fast gierig trank sie davon. Jetzt begann sie ein klein wenig herum zu zappeln, was bestimmt nicht nur am verhauenen Popo lag. Ich hatte sie einen Verdacht, beugte mich zu Frank und redete leise mit ihm. Erstaunt schaute er mich an, nickte dann und kroch unter den Tisch, befand sich wenig später zwischen den Schenkeln von Lisbeth. Walter hatte alles beobachtet und schien zufrieden zu sein, hatte offensichtlich auch nichts dagegen. Alle anderen konnten sich wohl sehr genau denken, was dort nun stattfand, obwohl Lisbeth mit der Kopfhaube ja nichts zeigen konnte. Immer noch flößte Lisa der Frau nach und nach weiteren Kaffee ein. als das erledigt war, wollte ich trotzdem wissen, ob das gerade passiert war, wirklich freiwillig geschehen war. Einen kurzen Moment schwieg Lisbeth noch, um dann mit fester Stimme zu sagen: „Ja, Lisa hat mir sehr deutlich klargemacht, dass ich wohl doch besser wenigstens hin und wieder die Rolle mit meinem Liebsten tauschen soll. Aber es war nicht das Holzpaddel. Das hat sie erst später benutzt, weil ich das gerne wollte.“

Verwundert fragte Frank, der offenbar unter dem Tisch fertig war und nun wieder zum Vorschein kam: „Und warum dann gleich so heftig?“ Kurz schaute Lisbeth zu ihrem Mann, bevor sie antwortete. „Na ja, mir war plötzlich klargeworden, dass ich mich wohl doch falsch verhalten hatte. Und das musste doch unbedingt korrigiert werden. Und dazu war doch Lisa bestens geeignet.“ Noch einmal schaute sie zu Walter. „Glaubst du mir?“ Er beugte sich zu ihr und nickte, gab ihr einen dicken Kuss. „Ja, natürlich glaube ich dir. Warum denn auch nicht. Eigentlich hatte ich auch nichts anderes erwartet“, kam jetzt von ihm. Dann setzte er sich auf den freien Stuhl, so dass der Strapon aufrechtstand. Nun schaute er zu Lisbeth und meinte: „Glaubst du, dass du dort jetzt richtig Platz nehmen kannst??“ Einen kurzen Moment schien sie zu zögern, dann nickte sie. „Nö, ich glaube, das geht. Natürlich ist die Frage, wohin mit deinem Lümmel da“, meinte sie und zeigte auf den Strapon. „Tja, was glaubst du denn, wo er passen würde. Mir soll es doch egal sein.“ „Na ja, ich schätze mal, hinten würde es vielleicht verdammt eng. Ach was, wir probieren es einfach aus.“ Und stand sie auf und trat zu ihrem Mann. „Moment“, bremste ich sie noch. „Du solltest ihn wenigstens vorweg behandeln“, und reichte ihr das Gleitgel. „Oder hattest du gerade vor, dich quasi selber damit zu bestrafen?“ Da Lisbeth nicht sofort antwortete, hatte ich wohl richtig geraten. Aber jetzt verrieb sie das Gel dort. Danach stieg sie über den Schoß ihres Mannes dort auf dem Stuhl.

„Und wo willst du ihn nun einführen?“ fragte er, bevor es soweit war. „Na ja, ich dachte… in den Popo“, kam leise von ihr. „Bist du sicher, dass er dort überhaupt hineinpasst?“ fragte er fast fürsorglich. „Tja, wenn es eben nicht so einfach geht, wäre das doch durchaus auch eine gewisse Strafe für mich, oder?“ „Du meinst, du willst es dann einfach… ertragen?“ Lisbeth nickte. Und schon setzte sie nun den gut eingecremten Zapfen an dem kleinen Loch an, wartete einen Moment und begann nun, ihn in sich aufzunehmen. Aber das schien wirklich ziemlich schwierig zu sein. Denn kam war der Kopf eingedrungen, schnaufte sie und machte eine Pause. Wir anderen schauten neugierig zu und warteten, wie es denn wohl weitergehen würde. Aber noch gab Lisbeth nicht auf, denn immer weiter drückte sie sich auf den dicken Zapfen, der nun mehr und mehr das kleine Loch dehnte. Aber es schien die Frau auch zu erregen, wie ich an den härter werdenden Nippel ihre Brüste sehen konnte. Wie winzige kleine Finger standen sie da, begierig von einem warmen Mund gelutscht und gesaugt zu werden. Das blieb Walter auch nicht verborgen und so machte er sich gleich mit seinen Lippen daran zu schaffen. Immer wieder wechselte er von der einen zur anderen Site, machte sie nass und saugte wie ein Baby an ihnen, ließen die Frau aufstöhnen.

Jetzt wurden die Abwärtsbewegungen seiner Frau langsamer und es sah ganz so aus, als würde der Zapfen auch nicht weiter eindringen können. „Na Süße, geht es nicht weiter?“ fragte Walter mitfühlend. Lisbeth schüttelte den Kopf. „Nein, ich glaube… mehr passt nicht…“ „Möchtest du lieber… wechseln?“ Einen Moment sagte Lisbeth nichts, dann nickte sie. „Ich glaube… es wäre… besser“, kam nun langsam. Walter lächelte, gab ihr einen Kuss und meinte: „Dann nur zu. Tauschen wir den Ort.“ Die Frau stand ganz langsam wieder auf und der Zapfen schien auch nur sehr schwer freizugeben zu sein. Mit einem ziemlich deutlichen „Plopp“ rutschte er dann aus der Rosette und hinterließ eine kleine runde Öffnung zwischen den Hinterbacken. Nur einen kurzen Moment wartete sie, um den geilen Zapfen dann erstaunlich schnell in der nassen, roten Spalte unterzubringen. Ohne Schwierigkeiten steckte er nun bis zum Anschlag in ihr. Und jetzt begannen schnellere Reitbewegungen, auf und ab, begleitet von geilem Stöhnen. „Langsam, meine Liebe, langsam“, bremste Walter sie und hielt seine Frau etwas fest. „Es soll nicht so sehr schnell gehen und außerdem finde ich, dass ich gleich die strenge Rolle über-nehmen sollte.“ Wenig später machte er auch deutlich, was er damit meinte. Denn er nickte Lisa zu, die schon fast erwartungsvoll bereitstand. In der Hand hatte sie das bereits vorhin verwendete Holzpaddel. Was sie damit vorhatte, war wirklich nicht schwer zu raten.

„Fünf auf jede Seite“, kam nun die klare Anweisung von Walter. „Und du wirst sie jetzt brav und still ertragen“, lautete die Anweisung an Lisbeth. Sie nickte nur ergeben. Und dann begann Lisa mit ihrer Aufgabe. Allerdings hatte ich den Eindruck, dass sie es nicht besonders hart machte. Aber nachdem der Popo ja bereits vorhin so einiges abbekommen hatte, brauchte man jetzt nach der Pause auch nicht so streng zu sein, weil die Wirkung ohnehin verdammt heftig sein konnte. Und das kannte sicherlich jeder hier im Raum. Genau so passierte es, denn als der erste Hieb das Fleisch traf, keuchte Lisbeth sehr deutlich auf. Ihre Hände öffneten und schlossen sich kurz, als bereits der zweite Hieb die andere Hinterbacke ebenso hart küsste. Ziemlich verblüfft stellten dabei alle Zuschauer nun fest, dass es aber Lisbeth sogar zusätzlich auch noch weiter zu erregen schien. Denn sie konnte nicht stillsitzen. Auf und nieder bewegte sich der Hintern und recht flott ritt sie nun auf dem Zapfen, der dabei ihr Inneres sehr gut massierte. Und das schien auch Walter zu gefallen, denn er bremste sie nicht. So verstärkte sich das Keuchen und Stöhnen und zwischen dem vorletzten und letzten Hieb kam sie zu einem heftigen Höhepunkt. Dabei klammerte sie sich fest an ihren Mann.

Von hinten war zu sehen, wie die Spalte und auch die zugehörigen Lippen noch nasser wurden, einzelne Tropfen erschienen, rannen auf seine Oberschenkel. Dabei rieben sich ihre erregten Nippel an seiner Brust. Ganz offensichtlich war damit genau das erreicht worden, was Walter beabsichtigt hatte. Seine Lisbeth kam im Rahmen einer, wenn auch eher sanften, Züchtigung zum Höhepunkt. Damit hatte sie sich quasi dem Willen ihres Mannes unterworfen, obwohl sie vor noch nicht langer Zeit heftig dagegen protestiert hatte. Nur sehr langsam schien sie sich jetzt zu beruhigen, immer noch fest aufgespießt. Dabei suchten ihre Lippen die Lippen ihres Mannes. Wahrscheinlich hätte dieser Mann viel lieber andere Lippen geküsst und auch abgeleckt. Und vermutlich quetschte sein Lümmel sich gerade mehr als fest in den engen Käfig. Aber beide wirkten sehr zufrieden. Frank schaute mich an und meinte ganz nüchtern: „Tja, das könnte uns ja nicht passieren, wenigstens nicht komplett…“ „“Ja, was aber schon daran liegt, dass du kaum dazu zu überreden bist, mir den Gürtel abzunehmen. Oder hattest du etwa ernsthaft darüber nachgedacht?“ Frank schüttelte nur den Kopf. „Nein, ganz bestimmt nicht. Nur über das andere, was Lisbeth noch erleben dufte…“ „Hätte ich mir ja denken können“, erwiderte ich nur.

„Aber was würdest du denn davon halten, wenn unsere Tochter dir – gewissermaßen prophylaktisch – auch fünf auf jede Hinterbacke aufträgt?“ „Also genaugenommen halte ich gar nichts davon. Aber so wie ich dich bzw. euch beide kenne, lässt du das nicht gelten.“ Ich lächelte. „Wie gut du uns doch inzwischen kennst. Ja, natürlich hast du Recht.“ „Seit wann kennt Papa uns beide denn so genau!“ kam auch gleich von Lisa. „Darf ich das denn jetzt auch durchführen? Bitte!“ Fast bettelte sie, wobei sie allerdings grinsen musste. Frank verzog natürlich das Gesicht, fand diese Idee gar nicht so toll, worauf sicherlich niemand Rücksicht nehmen würde. Ich schaute meinen Mann an und meinte: „Ist doch wirklich eine mehr als gute Idee.“ „Oh ja, ganz toll“, kam nun sarkastisch von ihm. „Da hast du es gehört“, meinte ich zu Lisa. „Er kann wohl gar nicht genug davon bekommen. Deswegen denke ich solltest du es auch nicht nur bei „Fünf“ belassen. Sicherlich schaffst du doch auch noch mehr.“ „Klar“, nickte Lisa. „Wie viele dürfen es denn sein?“ richtete sie die Frage an ihren Vater. „Wie wäre es denn, wenn er von jeder Frau hier fünf bekommt und ich trage sie ihm auf, damit ihr euch nicht so anstrengend müsst.“ „Oh, finde ich eine sehr gute Idee!“ kam sofort von Walter, den seine Frau sofort streng anschaute. „Ach ja, das hättest du wohl gerne.“ Walter nickte heftig. „Klar, weil mir – wenigstens im Moment – kaum das gleiche passieren kann.“ Schnell hatte Frank wohl nachgerechnet und meinte mit einem Kopfschütteln: „Das wäre ja 30! Nee, ich finde, das ist deutlich zu viel.“ „Ach, und du meinst, das könntest du beurteilen?“ erklärte Frauke. „Damit wärest du wohl eher gut bedient! Es wäre ganz bestimmt nicht übertrieben!“ Er schnappte kurz nach Luft. Lisbeth, die immer noch fest auf den Schenkeln ihres Mannes saß, drehte sich zu uns um und meinte: „Wie wäre es denn, wenn wir es aufteilen würden.“ „Und auf wen?“ fragte Christiane. Aber es dauerte nur einen ganz kurzen Moment und sie wusste von selber, wenn es treffen sollte.
1068. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 24.01.23 20:03

„Hey, das ist eine echt gute Idee! Ich bin dafür!“ „Kann mir mal jemand erklären, wie da… Oh nein! Ganz sicher nicht!“ hatte dann auch Günther kapiert. „Was habe ich denn damit zu tun!“ „Du willst doch nicht ernsthaft behaupten, dass du unschuldig bist und es nicht verdient hast, wie? Da kann ich ja nur lachen.“ Frauke fing an zu kichern. „Du wirst wohl kaum bestreiten können, dass alle Männer hier – und damit bist du auch gemeint – nahezu immer was vertragen können. Oder?“ „Also schlimm sind wir doch nun auch nicht“, meinte Günther und tat ein wenig beleidigt. „Nö, SO schlimm nicht, aber immer noch schlimm genug.“ „Hey, mal wieder zurück zum Thema!“ kam jetzt von Walter. „Schließlich haben wir doch noch diese 30 doch noch aufzutragen, was doch eine ganze Menge ist – wenn man eben gerecht sein will.“ „Du solltest sehr vorsichtig sein“, kam nun auch noch von Lisbeth. „Schließlich betrifft es dich auch.“ „Also meinetwegen muss es das nicht wirklich sein“, meinte Frank. „Ich kann gut damit leben, wenn es anders wäre.“ „Das hättest du wohl gerne“, grinste ich ihn an. „Aber ich ma-che dir einen Vorschlag zur Güte. Du – und natürlich alle anderen Männer auch - bekommst von jeder Lady hier drei, was dann ja nur noch 18 wären. Könntest du dich denn damit einverstanden erklären?“ Er seufzte, schaute mich lange an, dann nickte er. „Bleibt mir wohl kaum etwas anderes übrig“, erklärte er. „Oh doch, das habe ich dir doch vorher erklärt. Mehr geht immer. Du weißt doch, wie sehr ich einen richtig glühenden Hintern liebe…“ „Ja, solange es nicht dein eigener ist“, kam von meinem Mann. „Da hat aber einer richtig gut aufgepasst“, lachte ich. „Aber natürlich hast du vollkommen Recht.“ „Kann es jetzt endlich losgehen?“ fragte Lisa, die das ja wohl durchziehen wollte. „Ich kann ja auch mit Walter anfangen.“

Natürlich war der Mann alles andere als begeistert, konnte nun aber kaum einen Rückzieher machen. Also stand sie jetzt vom Schoß ihres Mannes auf, gab ihn somit frei und er stellte sich vor Lisa bereit. Dann meinte sie nun noch: „Ich denke, heute sollen bei dir tatsächlich drei auf jede Seite reichen. Aber glaube ja nicht, dass ich immer so großzügig sein werde. Das bist du ja mit mir auch eher selten. Immer wieder behauptest du ja, ich habe das verdient. Das ist deine Aussage.“ „Ist ja schon gut“, murmelte Walter. „Schließlich habe ich doch längst versprochen, dass wir auch in Zukunft immer mal wieder die Rollen tauschen wollen. Ich sehe ein, dass es bestimmt nicht schaden kann.“ Und nun schnaufte sie heftig auf, als das Paddel nämlich mit dem ersten Hieb seine Hinterbacke traf und dabei verdammt laut klatschte. Kurz drehte Lisbeth sich um, schaute unsere Tochter an und meinte: „Ich finde, du solltest es auch nicht gleich übertreiben, aber etwas mehr ist doch wohl drin. Er ist da vielleicht auch ein klein wenig aus der Übung.“ „Tja, das ist dann wohl dein Fehler, wenn du es längere Zeit nicht mehr angewendet hast. Aber ich kann dir versichern. Da kommt man ganz schnell wieder rein.“ Und schon klatschte es erneut. Dieses Mal aber auf die andere Hinterbacke, wo das Paddel auch einen kräftigen roten Fleck hinterließ. Deutlich konnte ich jetzt weiter verfolgen, dass meine Tochter es eher nicht allzu hart machte, was natürlich auch Frank nicht verborgen blieb. „So will ich das aber auch haben“, meinte er sofort. „Tja, mal abwarten“, lächelte Lisa und machte nun erst noch Walter fertig.

Dann drehte sie sich zu ihrem Vater um, strahlte ihn an und fragte: „Wie hätte der gnädige Herr es jetzt? Gibt es dort vielleicht besondere Wünsche, die ich unter Umständen erfüllen kann?“ Momentan bemerkte Frank nicht, dass seine Tochter ihn nur auf den Arm nehmen wollte du sagte gleich: „Ich möchte es gerne weniger kräftig aufgezogen bekommen als du es eben bei Walter gemacht hast.“ „So, aha, ich glaube, das lässt sich wohl machen. Allerdings wird das dann bedeuten, dass es wohl mehr als drei sein dürften. Ist das in Ordnung?“ „Wie viele werden es denn dann sein?“ fragte er nach und hatte immer noch nichts kapiert. „Tja, ich denke, dann müssen es wenigstens fünf, wenn nicht noch zwei mehr sein.“ Frank musste wohl kurz nachdenken, dann nickte er. „Ja, geht in Ordnung.“ „Fein, dann stell dich schon mal hier am Tisch auf. Vorbeugen, den Oberkörper flach auf die Tischplatte und den Hintern schön herausstrecken.“ Er gehorchte und Lisa grinste mich sowie Lisbeth breit an. „Mama, ich schätze, du solltest Papa vielleicht – natürlich nur vorbeugend – dort festhalten. Lisbeth kann dir dabei sicherlich helfen.“ Spätestens jetzt hätte mein Mann hellhörig werden müssen. Aber nichts passierte von seiner Seite. Lisbeth wusste aber wohl ebenso gut Bescheid wie ich, wie ich an dem kräftigen Druck sehen konnte, mit dem sie ebenso wie ich Frank auf die Tischplatte drückte. Und nun stand Lisa hinter ihm. „Bereit?“ fragte sie. „Ja, es kann losgehen“, antwortete der Mann sofort. „Also dann. Und… zähle doch bitte schön laut mit, ja?“ „Mach ich“, bekamen wir zu hören.

Und dann holte unsere Tochter mit dem Paddel aus, richtig weit, wie ich sehen konnte. Nur einen kurzen Moment später traf es hart mit lauten Klatsch auf seine eine Hinterbacke. Er zuckte zusammen, stöhnte auf und versuchte sich aufzurichten. Das wurde von Lisbeth und mir erfolgreich vereitelt. „Das… das war aber nicht weniger, sondern mehr“, meinte er dann, während wir den entstehenden roten Fleck betrachteten. „Oh, also das tut mir jetzt echt leid. Ich hatte völlig vergessen, dass du es ja weniger streng haben wolltest. Aber aus Gründen der Gerechtigkeit muss deine andere Popobacke nun aber einen Klatscher in gleicher Stärke bekommen.“ Und bevor Frank auch nur reagieren oder ein Wort sagen konnte, knallte das Paddel ein weiteres Mal auf sei-nen Popo, dieses Mal aber auf die andere Hinterbacke. Erneut stöhnte der Mann auf, sagte nun aber lieber kein Wort dazu. Lisa schaute sich das Ergebnis noch genau an, nickte und sagte: „Ja, ich glaube, das passt so ganz gut.“ Sanft strich sie nun auch noch über das Fleisch. „Fühlt sich gut an. Dann können wir jetzt ja wohl anfangen.“ Erneut machte sie sich bereit, als dann von meinem Mann kam: „Was soll das denn bedeuten? Willst du damit sagen, dass die beiden nicht zählen?“ Ganz erstaunt kam nun von Lisa: „Hattest du nicht gerade noch einmal bekräftigt, du möchtest es nicht so kräftig aufgetragen bekommen? Oder habe ich mich doch verhört?“ „Nein, das hast du schon richtig verstanden. Aber das kann ja wohl nicht bedeuten, dass sie nicht zählen.“ „Echt nicht? Und wie soll ich das jetzt verstehen?“

Jetzt kam allerdings von Frank: „Vergiss es und fang lieber endlich an, damit ich es möglichst bald hinter mir habe.“ Er hatte offensichtlich eingesehen, dass eine Diskussion mit seiner Tochter in diesem Fall wohl wieder zu nichts führen würde. „Okay“, kam nun von Lisa, die auch noch kurz mit den Schultern zuckte. „Ganz wie es der Herr wünscht.“ Und schon begann Lisa nun eher gemäßigt die geplanten Klatscher auf dem schon so hübsch geröteten Hintern aufzutragen. Das machte sie immer schön abwechselnd mal links, mal rechts. Allerdings hatten Lisbeth und ich schnell das Gefühl, die junge Frau würde gar nicht mitzählen. Und das fiel auch wohl meinem Mann auf. Denn nach dem neunten oder zehnten Hieb ließ er lautstark hören: „Hey, das sind aber schon mehr als abgesprochenen sieben!“ Lisa stoppte, stand nachdenklich da und meinte: „Tatsächlich? Nun ja, ist schon möglich. Ich habe nämlich gar nicht mitgezählt. Was sagtest du, wie viele waren es bisher?“ „Es waren zehn Hiebe“, erklärte Frank jetzt. „Du kannst also aufhören.“ „Mmmhh, wenn ich dich jetzt gerade richtig verstanden habe, wolltest du mir vorschreiben, es müsse dieses nette Spiel jetzt beenden? Ist das richtig?“ Frank ging nicht so recht darauf ein, nickte nur und sagte: „Ja, das stimmt.“ „Aber du weißt auch, was Mama und ich davon halten, wenn man uns vorschreiben möchte, was wir zu tun und zu lassen haben, ja?“ Frank nickte erneut und sagte gleich: „Ihr mögt es nicht.“ „Genau richtig, mein Lieber. Und aus diesem Grund muss ich wohl leider noch einmal neu anfangen, denn es waren ja nicht die versprochenen sieben Klatscher – wenn ich dich richtig verstanden habe.“

Einen Moment kam kein Wort von meinem Mann. Ich grinste Lisbeth an, die irgendwie ganz begeistert aussah. „Sag mal, spinnst du jetzt komplett? Ich habe doch die sieben schon bekommen. Das sollte doch…“ „Ja, und noch drei mehr, aber eben nicht die sieben angekündigten“, unterbrach Lisa ihn sofort. „Das verstehe ich jetzt nicht.“ Meine Tochter beugte sich vor und sagte nun ganz dicht an seinem Ohr: „Das musst du auch gar nicht. Männer sind dafür gar nicht konstruiert. Und nun solltest du am besten schön laut mitzählen, damit mir so ein Missgeschick nicht gleich wieder passiert.“ Und schon begann sie von neuem, auf den herausgestreckten Hintern das Paddel tanzen zu lassen. Und nach jedem lauten Klatsch kam die passende Zahl. Lisa wechselte nun auch nicht jedes Mal die Seite, so dass es dem Mann wirklich leicht gelang mitzuzählen. Endlich hatte er es überstanden und wir gaben ihn wieder frei. „Siehst du, war doch ganz leicht. Aber ich kann dir für die Zukunft raten, deutlich besser aufzupassen, denn das kann ja nun wirklich nicht meine Aufgabe sein.“ Erstaunt drehte Frank sich zu ihr um und starrte seine Tochter an. „Das darf ja wohl echt nicht wahr sein! Jetzt bin ich wieder schuld?“ „Na, wer denn sonst“, kam nun von Lisa. „Oder wolltest du es mir wieder unterschieben?“ Einen Moment sah es tatsächlich danach aus. aber Frank erkannte, dass er auch dabei garantiert wieder den Kürzeren ziehen würde und deshalb sagte er lieber nichts. Lisbeth, die direkt neben ihm stand, deutete auf den Kleinen im Käfig und meinte: „Ist es vielleicht möglich, dass du davon geil geworden bist?“ Ich schaute ebenso genauer hin wie auch Walter, der gleich nickte. „Ja, sieht echt so aus, was aber ja nicht wirklich verwunderlich wäre.“ Seine Frau drehte sich zu ihm. „Aha, dann ergeht dir das auch so? Gut zu wissen.“

Kurz versuchte der Mann es jetzt abzustreiten, erkannte aber sehr schnell, dass es wohl keinen Zweck hatte. Lieber erklärte er nur: „Warum soll es euch Frauen denn allein so ergehen. Du hattest doch eben auch einen recht nassen Höhepunkt.“ Damit meinte er Lisbeth. Sie nickte. „Konnte ich ja wohl kaum verheimlichen. Aber wenn du mich dort schon so genau anschaust, solltest du aber auch festgestellt haben, dass ich dort durchaus wieder eine flinke Zunge vertragen kann. Also?“ „Soll das bedeuten, du möchtest schon wieder, dass ich dort fleißig alle Spuren beseitige? Meinst du nicht, dass du das inzwischen zu oft von mir forderst?“ Lisbeth nickte und lächelte. „Kann schon sein. Aber bisher hatte ich noch nicht den Eindruck, dass es dir zu viel würde. Wenn das allerdings der Fall sein sollte, kann ich ja Frank fragen, ob er das vielleicht übernehmen möchte. Ich schätze, er hat durchaus Nachholbedarf, da Anke ja nicht so sehr zugänglich für seine Zunge ist.“ „Nö, lass mach. Ich kann das schon machen“, kam schnell von Walter. „Wenn da so ist“, grinste Lisbeth breit und stellte sich mit gespreizten Schenkeln bereit, bot sich ihrem Mann sehr gut an. „Und warum sollte ich das jetzt tun?“ fragte Walter und lächelte seine Frau direkt an. „Was ist denn das für eine Frage? Du kannst doch sonst auch nicht genug davon bekommen.“ „Das stimmt“, nickte er. „aber wenn ich das richtig in Erinnerung habe, wurden doch die Rollen getauscht. Und aus diesem Grunde bin ich jetzt nicht bereit, an den schleimig-nassen Lippen meiner Sklavin zu schlecken. Du wirst dir also jemand anderes suchen müssen.“ „Meinst du das ernst?“ fragte Lisbeth jetzt ziemlich erstaunt und er nickte nur.

„Wenn das so ist“, meinte nun Lisa, „dann kann ich das ja auch machen. Ich habe nicht das Problem.“ Und bevor jemand es ablehnen konnte, kniete die junge Frau vor Lisbeth, hielt sich an den Oberschenkeln fest und drückte ihren Mund auf die heißen, nassen Lippen, begann dort zu lecken. Die Frau konnte nun wirklich nicht mehr ablehnen und so ließ sie Lisa gewähren, spreizte ihre Schenkel sogar noch etwas mehr und gewährte Lisa einen noch besseren, tieferen Zugang. „Schau dir die geilen Weiber an“, meinte Walter nun zu Frank. „Kaum sind wir Männer nicht auf Anhieb bereit, sie dort zu bedienen, wo sie es sich wünschen, fallen sie über einander her. „Du bist ja jetzt nur neidisch, dass du nicht schneller warst“, meinte ich und grinste. „Gib es doch zu. Jetzt im Moment würdest du doch am liebsten deinen Lümmel nehmen und ihn der Lisbeth hinten in den Popo stecken.“ Sofort nickte er. „Aber ich wette, dass es dir kaum anders ergehen würde, fände sich jemand bereit, auch deine kleine Rosette zu besuchen.“ „Nein, natürlich nicht. Wäre doch auch echt schade… Nur seid ihr beide ja leider dazu nicht in der Lage. Und außerdem findet sich auch keiner bereit, euch auch nur vorübergehend den lästigen Käfig abzunehmen. Ihr könnt mir echt leidtun.“ Ich konnte mir jetzt ein breites Grinsen nicht verkneifen. „Tja, dann sollten wir wohl mal überlegen, wer denn letztendlich mehr darunter leidet“, kam als Antwort zurück. „Wenigstens kann man die Spalte meiner Süßen noch etwas verwöhnen, was bei dir ja schon gar nicht geht…“ „Oh, mein Lieber, das war jetzt aber gar nicht nett“, sagte ich.

Inzwischen waren die Laute von Lisbeth deutlich lauter geworden, da Lisa ihr Gesicht fest in den Zugang zum Geschlecht dieser Frau gepresst hatte. Und ganz offensichtlich bohrte ihre Zunge sich dort immer tiefer in den nassen, heißen Schlitz, wobei wahrscheinlich auch der längst aufgerichtet Kirschkern dort auch seine Portion abbekam. Das würde auf jeden Fall auch dafür sorgen, dass der Strom von diesem Liebeswasser so schnell nicht abreißen würde. Fast beneidete ich meine Tochter schon längst, hätte ich doch ebenso gerne dort geschleckt und den Saft aufgenommen. Aber das kam wohl momentan nicht in Frage. Also schaute ich den beiden nur weiterhin zu, was Walter und Frank natürlich auch taten. Und vermutlich drückte sich ihre kleiner Freund dabei wieder noch fester in den engen Käfig. Aber das sollte ja nicht mein Problem sein. Dabei fiel mir auch auf, dass Frank sich immer wieder kurz an den Hintern fasste, auf dem noch die Spuren der Behandlung durch seine Tochter deutlich sichtbar waren. „Na, hat Lisa es mal wieder richtig gut gemacht?“ fragte ich mit einem Lächeln. Zu meiner Überraschung kam jetzt von ihm: „Das weißt du doch selber ganz genau.“ „Ja, allerdings weiß ich das. Nur war ich dieses Mal nicht diejenige, die es getroffen hat. Allerdings kann ich mir jetzt trotzdem sehr gut vorstellen, wie es sich anfühlt. Nur… es ist ja nicht so, als wenn es dir nicht in gewisser Weise gefallen hat.“ Langsam nickte Frank und antwortete dann seufzend: „Leider hast du ja Recht und kennst es ebenso, einschließlich des „tollen“ Ergebnisses…“
1069. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 28.01.23 20:10

Das schien auch Lisa vernommen zu haben. Denn kurz unterbrach sie ihre Tätigkeit bei Lisbeth, lächelte uns beide an und sagte dann: „Das kann ich natürlich jederzeit wiederholen. Ihr braucht es mir nur zu sagen. Außerdem freut es mich, wenn ich euch damit auch noch einen Gefallen tun kann.“ Und schon machte sie weiter. „Ich habe ganz das Gefühl, wir haben da wohl was bei der Erziehung unserer Tochter versäumt“, meinte Frank nun. „Das sollten wir schnellstens noch nachholen… auch wenn sie schon volljährig ist.“ „Da kann ich dir wirklich nur zustimmen. Allerdings glaube ich, zuvor sollten wir auch noch mit Frauke und Günther über ihre Tochter sprechen, die ja augenscheinlich die gleichen Defizite hat, wie ich neulich gehört habe. Das wäre es nur ein Auf-wand.“ Kaum war das ausgesprochen, als die beiden eben genannten Personen an der Terrassentür klopften, um hereingelassen zu werden. Schnell begrüßten wir uns, während das Geschehen kurz angeschaut wurde. Natürlich fielen dabei auch die kräftig roten Hinterbacken nur allzu deutlich auf. „Wer war das denn?“ fragte Frauke, deutete aber im gleichen Moment auf Lisa, die immer noch bei Lisbeth beschäftigt waren. Als ich zustimmend nickte, hieß es: „Hätte ich mir ja denken können. Wieso habe ich eigentlich das merkwürdige Gefühl, als hätten wir alle bei der Erziehung unserer Töchter zumindest zum Teil versagt.“ „Genau das haben wir eben auch überlegt“, kam sofort von meinem Mann. „Wessen Tochter züchtigt denn schon die eigenen Eltern, selbst wenn sie es schon hin und wieder nötig haben…“

Walter, der das natürlich auch gehört hatte, lachte und meinte: „Oh, ich denke nicht, dass es ein Fehler war, sondern ganz im Gegenteil. Wenn ich mir euch nämlich so anschaue, komme ich eher zu dem Ergebnis, dass Lisa und auch Christiane eher zu wenig Erziehung in dieser Richtung erhalten haben. Aber das kann man doch bestimmt noch nachholen, wobei es wahrscheinlich gerade in diesem Alter etwas schwierig sein könnte. Ich denke, ihr solltet euch vielleicht Hilfe von außen holen.“ Wir nickten zustimmend. „Ja, es ist bestimmt besser, wenn das jemand Fremdes erledigen könnte. Da ist dann nichts Persönliches dabei.“ „Wo seht ihr denn überhaupt gewisse Defizite?“ fragte Walter noch genauer nach. „Ach, eigentlich nichts Spezielles“, erwiderte ich. „Ehe von jedem was.“ „Tja, das erleichtert die Sache aber ja nicht unbedingt“, erklärte Walter. „Will sagen, so einen sozusagen Rundumschlag ist schwieriger durchzuführen als einzelne Positionen.“ „Dann würde ich doch sagen, die nachträgliche Erziehung sollte sich vielleicht einfach auf Bondage und diverse Züchtigungen sowie Einläufe und so konzentrieren“, meinte ich und erntete gleich Zustimmung von meinem Mann. „Ja, ich denke, das sollte erst einmal genügen. Wenn nötig, kann man ja weitere Dinge dann immer noch nachreichen. Und eventuell könnte sogar Martina das übernehmen…?“

„Also das finde ich eine sehr gute Idee. Hat sie nicht mal erwähnt, dass dort in ihrer Firma auch solche Dinge „angeboten“ werden?“ kam von Frank. Ich lächelte. „Nee, ich glaube, das hast du falsch verstanden. Aber sicherlich hat sie entsprechende Möglichkeiten. Ich werde sie gleich anrufen.“ Damit verließ ich den Raum und rief Martina sofort an. Natürlich war sie total begeistert, meine Stimme zu hören und zuerst plauderten wir über verschiedene Dinge, bis ich dann zum Kern des Gespräches kam. „Könntest du dir vorstellen, unser Tochter und die der Nachbarin ein wenig, sagen wir mal, nach zu erziehen? Wir als ihre Eltern sind nämlich der Meinung, das wäre dringend nötig.“ Martina lachte. „Du meinst, ich soll nachholen, was ihr sozusagen versäumt habt? Ist es nicht viel mehr der Gedanke, ich soll mit den beiden jungen Frauen machen, was ihr euch – aus welchen Grün-den auch immer – nicht traut durchzuführen?“ „Tja, wenn du es lieber so nennen möchte. Ich glaube, das trifft es ziemlich genau“, musste ich gleich zugeben. „Und wie stellt ihr euch das vor?“ wollte Martina noch genauer wissen. „Na ja, vielleicht können sie ja ein Wochenende bei dir verbringen und du könntest dann…“ „Ja, das wäre durchaus möglich. Und wann? Wahrscheinlich auch noch möglichst bald…“ „Ich sehe schon, du verstehst mich“, musste ich gleich zugeben. Ja, das wäre gut.“ „Okay, dann planen wir doch gleich dieses Wochenende. Wollt ihr sie bringen?“ „Wenn es dir Recht ist…“ Schnell besprachen wir noch ein paar Kleinigkeiten und dann legte ich auf, ging zurück zu den anderen.

Mit wenigen Worten erklärte ich nun den anderen, was ich mit Martina vereinbart hatte. Natürlich war unsere Tochter nur sehr wenig davon begeistert, wusste aber genau, dass daran wohl nichts zu ändern sein würde. Aber, und da war sie sich auch ziemlich sicher, hätte alles noch schlimmer kommen können. „Na gut“, meinte sie dann, „könnte also ein etwas unangenehmes Wochenende werden, vielleicht sogar mehr.“ „Komm jetzt aber bloß nicht auf die verrückte Idee, du könntest dich später in irgendeiner Form an uns rächen“, meinte Frank. „Nein? Und warum nicht?“ grinste Lisa. „Komm, gib es doch einfach zu, dass du es liebst, wenn dein Hintern so richtig gezüchtigt wird. oder warum sonst quetscht sich der Kleine dann immer ganz besonders eng in seinen Käfig?“ meinte sie. Ich schaute meinen Mann an. „Ist das wahr? Stimmt es, was Lisa gerade behauptet hat?“ Frank seufzte, dann nickte er. „Ja, aber das ist nicht immer so“, kam dann wie zur Verteidigung. „Eigentlich nur, wenn ich vorher schon ziemlich heiß war“, setzte er hinzu. „Außerdem ist es auch so, wenn du es machst.“ „Also das finde ich jetzt aber ziemlich interessant, ich meine, mir war ja schon klar, dass es dir immer eine gewisse Befriedigung brachte, wenn dein Hintern so bedient wurde. Aber gleich so heftig… Na, ich fürchte, ich muss es unbedingt ausprobieren. Dazu werden wir wohl am Wochenende genügend Gelegenheit haben.“ Das Ergebnis war, dass Frank seiner Tochter einen wütenden Blick zuwarf, was sie denn mit ihren Worten angerichtet hatte.

Diese Nacht verbrachte Lisbeth auch in dieser momentan noch eher unterwürfigen Rolle, weil Walter es gerne so wollte. Ihm hatte zwar sehr gut gefallen, was Lisa dort bei seiner Frau gemacht hatte, war aber auch der Meinung, man sollte es doch nicht gleich übertreiben. Dass seine Liebste da eine doch etwas andere Vorstellung hatte, konnte sie nicht ganz verheimlichen. Aber was sollte sie schon dagegen unternehmen. Denn Walter kam zu mir und fragte: „Ihr habt doch bestimmt eine Möglichkeit, die Hände meiner Frau während der Nachtstunden von besonders „gefährdeten“ Regionen wegzuhalten, oder?“ Ich musste lächeln und meinte: „Denkst du an einen passenden Gürtel, an welchem man die Handgelenke sicher befestigen kann?“ Er nickte. „Ja, aber sicherlich wäre das nur eine Möglichkeit. Alternativ käme ja durchaus auch ein Monohandschuh in Frage. Vielleicht sollte ich das bei ihr einmal ausprobieren.“ Lisbeth, der diese Frage an mich natürlich nicht entgangen war, schaute nicht besonders begeistert aus. „Und was ist, wenn ich das beides nicht möchte?“ fragte sie ihren Mann. „Ach, hast du auch etwas dazu zu bemerken?“ fragte Walter und tat sehr erstaunt. „Ich glaube ja wohl nicht, dass ich darauf auch nur die geringste Rücksicht nehmen muss. Denn wenn ich mich richtig erinnere, tust du das bei vielen Dingen auch nicht bei mir. Schließlich ist da ja wohl kein Unterschied.“ Es sah ganz so aus, als wollte Lisbeth jetzt genau darüber weiter diskutieren, ließ es dann aber doch bleiben.

„Was wäre dir denn am liebsten?“ fragte ich. „Ich meine, du kannst ja auch Frank befragen, welches ihm persönlich besser gefallen hat. Schließlich durfte er beides schon testen.“ Also wandte Walter sich an meinen Mann und fragte. „Im Grunde ist beides gleich unangenehm“, meinte mein Mann und erntete dafür einen etwas unfreundlichen Blick. „Sei ja vorsichtig, was du da sagst“, ergänzte ich noch. „Stimmt aber doch. Der Vorteil beim Gürtel ist allerdings, dass du dann anständig auf dem Rücken liegen kannst, während es beim Monohandschuh so ist, dass du die Nacht auf dem Bauch liegend verbringen darfst. Ich finde, da muss dann jeder für sich entscheiden, was ihm – oder ihr – besser gefällt.“ „Du meinst aber doch jetzt nicht im Ernst, dass ich dabei Rücksicht auf meine Frau nehmen soll“, kam fast schon empört von Walter. „Wo kommen wir denn da hin!“ „Das ist ja wohl allein deine Entscheidung. Aber vielleicht solltest du dir dann noch überlegen, ob du es deiner Frau gestatten willst, dass sie die ganze Nacht nörgelt, denn das kommt garantiert dazu.“ „Ein Knebel kommt so unbeaufsichtigt aber doch nicht ernsthaft in Frage“, kam nun von Walter, der über die damit verbundenen Gefahren Bescheid wusste. „Ach, da gibt es doch andere Möglichkeiten als nur einen Knebel. Ich denke da an eine feste Abdeckung oder ähnliches.“ „Ja, das ist eine bessere Möglichkeit“, gab Frank gleich zu, da er das auch bereits getestet hatte – unfreiwillig.

„Nee, gib mir doch bitte einfach so einen praktischen Gürtel. Ich denke, das sollte für den Anfang reichen“, kam nun von Walter. Lisbeth schaute ihn nur an und fragte: „Und was soll das? Sonst muss ich so ein Ding ja auch nicht tragen.“ „Das, meine Süße, ist ganz einfach. Dir selber ist nämlich wohl ganz offensichtlich entgangen, wo oft du in der letzten halben Stunde bei dir dort unten hin gegriffen hast, nachdem Lisa dort so liebevoll tätig gewesen ist. Und das ist etwas, was ich dir die Nacht über ersparen möchte. Schließlich brauchst du deinen erholsamen und ruhigen Schlaf.“ Mit offenem Mund starrte seine Frau ihn jetzt an. „Wie war das gerade? Sonst interessiert es dich aber doch auch nicht wirklich, wie gut ich schlafe. Und jetzt plötzlich? Verstehe ich nicht.“ „Du tust jetzt ja gerade so, als würde ich mich sonst eher wenig um dich kümmern. Aber du weißt doch, dass es so nicht stimmt.“ „Nein, nicht so ganz, weil es dann aber meistens eher etwas unangenehm für mich wird, wenn du dich so richtig um mich kümmern willst“, antwortete sie. „Das ist ja wie bei mir“, musste ich jetzt breit grinsend zugeben. „Es ist in der Tat immer ganz besonders verdächtig, wenn sich der eigene Mann plötzlich um dich besorgt zeigt. Entweder hat er etwas zu verheimlichen oder er will was von uns.“ „Ja, ich glaube, da sind alle Männer gleich“, kam sofort von Lisbeth. „Sag mal“, kam jetzt von Walter, „müssen wir uns das eigentlich gefallen lassen?“ „Du hast Recht, das sollten wir nicht zulassen“, kam nun auch von Frank. „Also für mich sieht es so aus, als müssten wir uns für unsere beiden Süßen doch etwas anderes für die „Nachtruhe“ überlegen. Es gibt ja durchaus noch weitere nette Möglichkeiten.“

„Moment, damit habe ich aber doch nichts zu tun!“ protestierte ich. Frank schaute mich jetzt an und lächelte. „Ach nein? Wirklich nicht? Also da bin ich aber anderer Meinung – und das weißt du genau!“ Ich zuckte kurz zusammen, da er ja nun wirklich nicht Unrecht hatte. „Ich muss ja wohl nicht deutlicher werden, oder?“ setzte er noch hinterher. „Ja, du hast ja Recht“, murmelte ich. „Aha, da schau an! Meine Frau gibt es sogar noch freiwillig zu! Vielleicht sollte ich noch drüber nachdenken, ob du nicht auch das Wochenende bei Martina verbringen kannst.“ Walter lachte, fand die Idee wohl ziemlich gut. „Meinst du nicht, dass wir das selber in den Griff bekommen können?“ fragte er dann. „Und sicherlich auch nicht nur mit entsprechenden Disziplinierungen oder so?“ „Meinst du? Also gut. Wir werden das ausprobieren und wenn es nicht klappt, kommt Martina ja immer noch in Frage.“ Ich wusste nicht wirklich, ob ich jetzt über das Ergebnis zufrieden sein sollte oder nicht. Außer-dem sah ich, wie Frank den Raum verließ und nach sehr kurzer Zeit nun auch mit zwei dieser „praktischen“ Gürtel zurückkam, was ja nur eines bedeuten konnte. „Ich sehe, du hast bereits entschieden, welches wohl am Sinnvollsten ist“, lächelte Walter und nahm einen der beiden. „Soll das jetzt bedeuten, wir gehen schon zu Bett?“ „Wir nicht, nur unsere beiden Frauen. Dann haben wir wenigstens ein klein wenig Ruhe.“ Er lachte, als er sah, dass Lisbeth gerade lautstark protestieren wollte. Aber dann unterließ sie es doch.

„Na, dann komm mal mit, Süße“, meinte Walter und tatsächlich tat die Frau es widerstandlos. Frank schaute mich an und sagte: „Und was ist mit dir? Brauchst du eine Extraaufforderung?“ „Sag mal, wie redest du denn mit mir! Fühlst dich wohl stark, solange Walter da ist!“ „Nö, das hat damit nichts zu tun“, lachte er. „Nun sei doch nicht so. ich weiß doch genau, wie sehr du dieses Spielchen liebst. Jetzt bist du eben mal wieder dran.“ Damit wollte er wohl nur andeuten, dass wir diese Rolle von Dominanz und Unterwerfung doch immer wieder tauschten. Des-wegen wollte ich jetzt auch nicht weiter protestieren und folgte ihm nach. Kaum im Schlafzimmer angekommen, musste ich mich natürlich komplett ausziehen. Aber wenn ich jetzt gedachte hatte, nur mit meinem Nachthemd den Gürtel angelegt zu bekommen, hatte Frank noch eine kleine Überraschung für mich parat. Denn er holte mein rotes Gummihöschen aus der Schublade, hielt es mir hin und meinte: „Zieh das noch an.“ Da ich dieses Teil ja ebenso liebte wie er, war das für mich kein Problem. Erst jetzt kamen das Nachthemd und der Gürtel. Damit durfte ich mich also rücklings auf Bett legen, wo er dann meine Handgelenke seitlich festschnallte. Zufrieden lächelte er mich an. Einen Moment schien er dann noch zu überlegen, welche Art von Knebel er mir anlegen wollte, entschied sich dann für den recht unbequemen Ringknebel, der meinen Mund so gut offenhielt.

Wenn ich jetzt geglaubt haben sollte, das wäre alles und ich sei für die Nacht bereit, sah ich mich gründlich getäuscht. Denn betont langsam – ich konnte es ziemlich genau verfolgen – und mit sichtlichem Genuss holte er unseren Magic Wand, also diesen großen Vibrator mit dem dicken, kugelförmigen Kopf aus der Schublade hervor. „Oh nein, bitte nicht!“ schoss mir sofort durch den Kopf. Denn ich wusste, was dieses Teil selbst bei einem Keuschheitsgürtel anzurichten vermochte. Allerdings hatte ich es selber noch nicht erleben dürfen. „Oh, du siehst ja richtig begeistert aus“, lächelte er mich an. „Was glaubst du, wie zufrieden du morgen früh bist.“ Protestieren konnte ich mit dem Knebel ja nun wirklich nicht, spürte nur, wie er dieses Teil zwischen meine Beine bei den Oberschenkeln legte und diese mit einem breiten Riemen zusammenschnallte. So konnte ich den Magic Wand weder wegschieben noch sonst wie beseitigen. Dabei lag der dicke Kopf fest auf meinem Schritt des Gürtels. Kurz darauf wurde er eingeschaltet und ich konnte die Vibrationen spüren, die durch das Metall auf mein Geschlecht übertragen wurden. Deswegen auch das Gummihöschen, ging mir gleich durch den Kopf. Damit es möglichst keine Sauerei im Bett geben konnte.
1070. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 01.02.23 20:41

Einen Moment betrachtete Frank mich, schien mit dem Ergebnis zufrieden zu sein. „Jetzt wünsche ich dir eine gute Nacht“, ließ er noch hören. „Ich denke, es wird dir gefallen, mal wieder längere Zeit so richtig ausgiebig stimuliert zu werden. Allerdings weiß ich nicht, ob du es schaffst, dabei zu einem Höhepunkt zu kommen. Und wenn doch, ist er sicherlich längst nicht so toll, wie wenn ich es bei dir machen würde.“ Damit verließ er das Schlafzimmer, schloss sogar die Tür. Erst jetzt konnte ich mehr dieses ziemlich deutliche Vibrieren zwischen meinen Beinen spüren, was auch an den Lippen ankam. Ich hatte zwar davon gehört, dass es unter Umständen bei einer so verschlossenen Frau einen Höhepunkt auslösen könnte. Aber noch war ich mir da überhaupt nicht sicher. Und wenn ja, würde es deutlich länger dauern als normal. So versuchte ich lieber, möglichst bald Schlaf zu finden, was allerdings auch alles andere als einfach war. Es wurde eher zu einem dämmern, mehr gelang mir momentan noch nicht. Am nächsten Morgen erfuhr ich, dass Lisbeth „leider“ nicht in diesen Genuss gekommen war wie ich. Walter hatte sie einfach nur so ins Bett verfrachtet und die Handgelenke angeschnallt. Selbst der Mund war frei geblieben und sie wagte es tatsächlich nicht, irgendwie lautstark zu protestieren. Da ich nicht wirklich schlief, spürte ich dann später auch, wie Frank zu mir ins Bett kam. Er hatte noch einige Zeit mit Walter im Wohnzimmer gesessen.


Auch am anderen Morgen war ich eher in einem Halbschlaf, als ich bemerkte, dass mein Mann schon wach war und mich sehr interessiert anschaute. „Guten Morgen, Süße“, bekam ich nun zu hören und er drückte mir einen liebevollen Kuss auf. „Na, hast du gut geschlafen?“ Also dieses Frage musste und konnte ich ja nun wirklich nicht antworten, nickte nur mit dem Kopf und mein Blick auf ihn war auch nicht so besonders liebevoll. „Oh, soll das etwa bedeuten, du bist etwas sauer auf mich? Aber warum denn, Liebes! Verstehe ich wirklich nicht. Schließlich konntest du dich doch die ganze Nacht mit einem gewissen Vergnügen schlafen.“ Er lachte über diesen kleinen Witz. „Möchtest du vielleicht, dass ich das Spielzeug jetzt ausschalte?“ fragte er und ich nickte sofort. „Also gut, wenn du unbedingt willst“, seufzte er und griff unter meine Decke an die richtige Stelle. „Du bist da unten aber schon verdammt heiß“, kam noch. „War wohl gut, dass du das Gummihöschen angezogen hast. Ich wette, du bist dort nämlich klatschnass.“ Noch immer hatte er das Gerät nicht ausgeschaltet. Jetzt zog er sogar die Hand noch wieder zurück. „Ich frage mich“, kam nun, „warum ich das überhaupt machen sollte. Denn noch habe ich den Eindruck, dass du gar nicht genug davon bekommen kannst.“ Und statt das blöde Gerät nun endlich auszuschalten, stand er auf und ging, bot mir nur noch einen wunderschönen Blick auf seinen immer noch knackigen Hintern. An der Tür drehte er sich um, grinste mich mit diebischer Freude an und meinte: „Tut mir leid, ich muss mich jetzt erst um unsere Tochter kümmern.“ Und weg war er.

Ich stöhnte auf. Das konnte ja wohl nicht wahr sein! Hatte der Kerl eigentlich auch nur die geringste Ahnung, wie dringend ich pinkeln musste und zusätzlich nervte das Gerät dort unten schon längst. Natürlich hatte es mich nicht zu einem Höhepunkt gebracht, wie denn auch! Mir blieb nichts anderes übrig als mehr oder weniger brav abzuwarten. Aber da kam dann Lisa ins Zimmer. Wollte Frank sich nicht um sie kümmern? Egal, sie konnte mir helfen. Aber sie hatte überhaupt nicht die Absicht! Meine Tochter stand frech grinsend in der Tür und schaute mich nur an. „Papa hat gesagt, hier gibt es was zu gucken. Und er hat vollkommen Recht. Im Übrigen siehst du ganz ähnlich aus wie Lisbeth. Ich glaube, sie hatte auch nicht mehr Glück…“ Oh nein! Hatte man also die Frau auf die gleiche Weise traktiert! „Ich glaube nicht, dass sie mehr Erfolg hatte als du. Soll ich ihn dir ausschalten?“ Heftig nickte ich Zustimmung. Lisa kam näher, schob meine Decke beiseite und sah nun auch noch mein nasses, völlig verschmiertes Gummihöschen. „Wow! Da war aber ganz schön abgegangen bei dir heute Nacht, wie? Hat Papa das schon gesehen?“ Ich schüttelte den Kopf und hoffte, meine Tochter würde mir jetzt endlich diesen verdammten Knebel abnehme. „Ich schätze, da wird er sich aber mächtig freuen, wenn er gleich zurückkommt.“ Wenigstens schaltete sie jetzt den Magic Wand ab, was für mich schon eine deutliche Erleichterung war. Dann setzte sie sich ans Bett und begann meinen Schoß dort durch das Gummi zu streicheln. „Fühlt sich echt gut an“, kam nach kurzer Zeit, als sie schon wieder aufhörte. Dann – endlich – nahm sie mir den Ringknebel ab und ich hatte jetzt einige Mühe, den Mund wieder zu schließen. Deswegen machte ich einige Verrenkungen, was Lisa offensichtlich amüsiert.

Endlich ging es wieder und ich konnte den Mund wieder besser schließen. „So die ganze Nacht mit diesem Ringknebel ist verdammt unangenehm“, sagte ich noch. „Tja, das muss man sich erst einmal verdienen“, kam von Lisa. „Was soll das denn heißen?“ fragte ich jetzt. „Na ja, ist doch ganz einfach. Wenn man sich eben nicht so benimmt wie es allgemein gewünscht wird, kann so etwas dabei herauskommen.“ Ich glaubte, ich hätte mich gerade vorher, noch dazu von meiner Tochter. In diesem Moment kam mein Mann zurück und sah, was Lisa gemacht hatte. „Du kannst sie jetzt komplett freigeben und dann kommt zum Frühstück“, sprach und verschwand wieder. „Tja, du hast gehört“, grinste ich meine Tochter an. „Worauf wartest du noch?“ Lisa machte keinerlei Anstalten, meine Hände freizugeben. „Warum sollte ich“, kam nur. „Wenn ich mich noch an meine Erziehung erinnere, fehlte bisher ein bestimmtes Wort.“ „Ach, hör doch bloß damit auf! Du wirst schon sehen, was Erziehung die nächsten Tage bei Martina bedeutet“, antwortete ich heftig. „Dann kannst du ja warten, bis ich zurück bin“, meinte sie und wollte gehen. „Halt, warte! Mach mich jetzt BITTE los.“ „Siehst du wohl, geht doch. War das so schwer?“ Und schon löste sie die Riemen und ich konnte endlich aufstehen. Zusammen tapsten wir nun in die Küche, wo ich Frank und Walter sehen konnte, wie sie das Frühstück bereiteten. Von Lisbeth war auch noch nichts zu sehen. Mein Mann warf mir einen Blick zu, schüttelte den Kopf und meinte dann: „Sag mal, wie läufst du denn hier eigentlich rum? Schämst du dich gar nicht mit einer so verschmierten Hose?“ „Ich… ich habe niemanden… gefunden, der… der das beseitigen wollte“, meinte ich etwas bekümmert. „Das glaubst du doch selber nicht“, kam sofort. „Hast du es schon bei Lisbeth probiert?“ kam nun auch noch von Walter, der mich angrinste. „Abmarsch!“

Verblüfft ging ich nun also ins Gästezimmer, wo Lisbeth noch im Bett lag, aber wohl ebenso wie ich ruhiggestellt gewesen. Auch bei ihr konnte ich nun das Gummihöschen erkennen, da irgendjemand schon die Decke beiseitegeschoben hatte. „Ich soll dich fragen, ob du vielleicht…?“ fragte ich die Frau und deutete auf mein Gummihöschen. „Ach ja? Und du dann wahrscheinlich bei mir? An sich ja, aber ich fürchte, das wird und nachher wieder negativ ausgelegt und der Popo darf leiden.“ Ich grinste die Frau an. „Weißt du, eigentlich ist mir das ziemlich egal, weil die beiden doch ohnehin immer einen Grund dafür finden.“ „Stimmt, du hast Recht. Also los, runter mit dem Ding. Darum können wir uns ja später noch kümmern.“ Und schnell hatten wir beiden Frauen nun das Gummihöschen ausgezogen und abgelegt. Dann lagen wir in 69-Position nebeneinander und begannen die doch etwas aufwändige Reinigungsarbeit. Das war wenigstens bei mir gar nicht so einfach. Da ich aber Lisbeths Lust ziemlich schnell auf ein hohes Niveau brachte, stöhnte sie leise dort zwischen meinen Beinen. Sie schmeckte einfach wunderbar. „Schau dir die beiden an!“ bekamen wir nun plötzlich zu hören. „Deine Anke hat es wahrgemacht!“ sagte Walter zu meinem Mann. „Ich finde das ja eine ziemliche Ungeheuerlichkeit!“ Ganz kurz unter-brach ich meine lustvolle Tätigkeit und meinte zu ihm: „Du hattest es mir doch angeboten!“ „Aber doch nicht, dass ihr das ernst macht!“ kam sofort als Antwort. „Los, raus aus dem Bett und ab ins Bad!“ kam nun von meinem Mann.

Leise seufzend beendeten wir dieses Spiel, standen auf und gingen nackt ins Bad. Dort sollten wir uns in die Dusche stellen und kurz darauf wurden wir an der wichtigsten, ziemlich heißen Stelle des Körpers mit kaltem Wasser abgespült. Das war verdammt unangenehm und wir mussten die Zähne zusammenbeißen, um nicht lautstark zu protestieren. „Ich nehme mal an, das wird euch wieder ein bisschen runterholen. So ein ungehöriges Benehmen!“ Den beiden Männern muss es ziemlich viel Spaß machen, wie wir dort herumtanzten, um zu vermeiden, dass sie wirklich jede Stelle erreichen konnten. Endlich war dieses böse Spiel doch beendet und wir durften uns abtrocknen. „Falls ihr jetzt glauben solltet, das wäre alles für euch, muss ich euch leider enttäuschen. Weiteres folgt nach dem Frühstück.“ Wir folgten den beiden nun in die Küche, wo wir auch am Tisch sitzen durften. Wenigstens das Frühstück fand ganz normal statt, so dass wir auch Kaffee, Toast und alles andere zu essen bekamen. Was mit Lisa inzwischen geschehen war, wussten wir nicht. Allerdings sollte sie ja schon bald von Frank zu Martina gebracht werden. Es blieb also nicht mehr viel Zeit. Als mein Mann nämlich fertig war, nickte er Lisa nur zu und beide verließen die Küche. Nach einer Weile konnte ich dann das Auto hören, wie es wegfuhr. So würde ich die nächsten Stunden mit Walter und Lisbeth allein sein. Aber garantiert hatten die bei-den Männer „Verhaltensregeln“ für uns Frauen besprochen. Jedenfalls durften wir uns nach dem Frühstück – natürlich unter Aufsicht – anziehen. Dazu gehörte auf jeden Fall das besonders enge Korsett, welches Walter mit sichtlichem und hörbarem Genuss richtig eng schnürte. War das die angekündigte Fortsetzung nach der Dusche? Wir wussten es nicht.

Als ihm dann allerdings auffiel, dass die getragenen Gummihöschen ja noch dort herumlagen, schüttelte er den Kopf und sagte: „Das war auch schon besser. Seit wann lasst ihr eure getragene Wäsche denn einfach rumliegen? Oder hattet ihr ernsthaft gehofft, wir Männer würden uns darüber hermachen? Na ja, so ganz unwahrscheinlich wäre das ja nun auch nicht. Aber heute, sozusagen als Überraschung, dürft ihr das selber machen.“ Na ja, das war nun allerdings etwas, was nicht so sonderlich angenehm war, weil das Gummi und das, was dort innen klebte, längst kalt geworden war und damit auch nicht mehr so angenehm war. Aber es sah ganz danach aus, als hätten wir keine andere Möglichkeit. Also schnappte jede von uns sich ein Höschen – war das meines oder das von Lisbeth? – und begannen mit dieser doch etwas unangenehmen Aufgabe. Um es möglich gründlich zu machen, dauerte es auch längere Zeit. Zum Schluss kontrollierte Walter – war ja zu erwarten gewesen - auch noch das Ergebnis, war wenigstens zufrieden. Wir durften die Höschen nun wieder weglegen, warteten allerdings, was denn nun wohl noch kommen würde. „Tja, was soll ich jetzt nur mit euch machen“, ließ er dann hören, was ernsthaft so klang, als hätte er keinen weiteren Plan. Aber da klingelte es schon an der Haustür und Frauke kam. „Ich soll euch heute etwas Gesellschaft leisten“, verriet sie uns. „Frank hat mich beauftragt. Er meinte, es sei nicht gut, wenn ein Mann längere Zeit mit zwei so Frauen, wie ihr es seid, allein ist. Da würde dann eine strenge Hand fehlen.“ Mit einem breiten Grinsen hatte sie uns das verraten. „Was soll das denn heißen?“ fragte Lisbeth ziemlich überrascht. „Das, meine Liebe, bedeutet nur, dass ich mich heute nicht mit euch solidarisiere.“ „Das hatte ich mir schon gedacht“, murmelte ich. „Das kann ja nicht gutgehen.“ „Hey, was soll das denn heißen!“
1071. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 05.02.23 20:07

Dann betrachtete sie Lisbeth und mich ziemlich ausgiebig. „Wenigstens hat er schon dafür gesorgt, dass ihr anständig gekleidet seid. Ich muss sagen, das schicke, enge Korsett steht euch richtig gut. Aber wieso hat er euch denn ein Höschen genehmigt? Das werdet ihr nicht brauchen, wenn wir gleich einen kleinen Bummel machen werden.“ „Hast du mal gesehen, wie kalt es draußen ist?“ kam darauf sofort von Lisbeth. „Na und? Muss mich das interessieren? Runter damit! Die Strümpfe dürft ihr anbehalten.“ Dann schaute Frauke mich mit einem fiesen Lächeln an und fragte: „Du hast nicht zufällig ein Stück Ingwer im Haus?“ Bevor ich auch nur die Chance auf eine „falsche“ Antwort hatte, kam schon von Walter: „Ich glaube, ich habe da was in der Küche gesehen.“ Nein, bitte nicht! Aber das sprach ich natürlich nicht aus. „Würdest du das Stück bitte entsprechend vorbereiten?“ meine Frauke nun und schaute Walter an. Der Mann nickte und tat das. Wenig später kam er damit zurück, reichte das Stück Ingwerwurzel nun meiner Nachbarin. „Und, wer möchte zuerst?“ fragte sie und grinste. Keiner drängelte sich vor. Also kam nun: „Lisbeth, sie doch bitte so nett. Komm doch mal her, mach hübsch die Beine breit und gewähre mir den entsprechenden Zugang.“ Die Frau stöhnte auf und es sah einen kurzen Moment aus, als wolle sie sich weiter, stand dann aber doch bereit, wie Frauke angeordnet hatte. Und die Frau ging in die Hocke, schaute sich das natürlich immer noch ziemlich rote Loch dort zwischen den Schenkeln an. „Es sieht ja so aus, als wärest du da bereits ganz gierig auf das, was ich hier in der Hand halte.“ Und bevor sie etwas sagen konnte, drückte Frauke die frisch angeschnittene Ingwerwurzel dort tief ein. es dauerte nur einen kurzen Moment und Lisbeth stöhnte tief auf, das es sicherlich mehr als nur unangenehm war. Ich kannte das Gefühl auch, wenn al-lerdings nicht an dieser Stelle.

Einige Male drückte und drehte Frauke die Wurzel dort rein und raus, brachte viel davon mit dem so empfindli-chen Fleisch in Kontakt. Dabei schien sie sich einigermaßen zu amüsieren. Ich sah, wie Lisbeths Hände sich öffneten und schlossen. „Na, meine Süße, ist es jetzt dort unten richtig schön heiß?“ kam von ihrem Mann, der natürlich aufmerksam zugeschaut hatte. Mit ziemlich feuchten Augen nickte die Frau. „Fein“, meinte er und nickte Frauke jetzt zu. Sie zog die Wurzel jetzt hier heraus und nur wenige Sekunden später steckte sie in der kleinen Rosette. Lisbeth riss die Augen auf und schnappte nach Luft, obwohl sie dort eigentlich noch nicht wirklich etwas von der Wirkung spüren konnte. Es war wohl eher in der Erwartung. „Ich schätze, es wird ihr gleich gefallen, damit an die frische und vor allem kühle Luft zu kommen“, lachte Frauke. Sie schaute mich an und sagte: „Du kommst auch gleich dran, wenn ja auch nur an einer der beiden Stellen. Aber dafür darfst du ihn dort aber auch deutlich längere Zeit tragen.“ Und dann kam es auch schon dazu, dass die Frau mir dieses Stück Ingwerwurzel in die Rosette steckte. Lange dauerte es nicht und ich konnte die Wirkung spüren. Mit viel Mühe verbiss ich mir ein Stöhnen oder sonstiges Jammern, was Frauke wahrscheinlich nur auf andere, weitere unan-genehme Ideen gebracht hätte. Eigentlich hatte sie jetzt wohl erwartet, dass ich mich zu diesem Vorgang äußere, was aber nicht passierte. „Jetzt zieht ihr beiden euch noch einen Rock und sonstiges an, an die Füße bitte die hochhackigen Stiefeln und dann kann es wohl gleich losgehen.“ Was blieb uns andere übrig als diesen Anordnungen zu folgen, zumal Walter aufmerksam zuschaute, bereit, jederzeit einzugreifen. Und das war etwas, was wir beide nicht brauchen konnten.

Schnell waren wir entsprechen der Vorgaben bereit und dann konnte es auch schon losgehen. Zum Schluss noch eine Jacke und dann verließen wir vier das Haus. Draußen war es etwas windig, was wir ziemlich deutlich unter dem Rock spürten. Zum einen kühlte es dort die immer noch ziemlich heißen Stellen, war aber leider auch etwas unangenehm. Das blieb weder Walter noch Frauke verborgen und so amüsierten sie sich darüber. Jede von uns wurde untergehakt – Lisbeth bei Walter und ich bei Frauke – und so machten wir uns auf den Weg in die Stadt. Was wir dort wollten, wussten zumindest Lisbeth und ich nicht. Noch war es für uns relativ gemütlich und noch kamen uns auch kaum Leute entgegen. Das war in der Stadt dann etwas anders, weil dort heute Markt war und dementsprechend viele Menschen. Immer noch steckte die Ingwerwurzel hinten in mir und wurde längst richtig fies. Deswegen bat ich Frauke, ob sie mir vielleicht ganz unauffällig dieses Stück entfernen könnte. Die Frau bliebe stehen, schaute mir direkt ins Gesicht und fragte: „Und warum sollte ich das tun? Nur weil es dir nicht mehr gefällt?“ „Na ja, das wäre doch ein durchaus plausibler Grund“, meinte ich. Sie lachte. „Aber kannst du dir vielleicht vorstelle, dass mich das deutlich mehr amüsiert, einfach nur zu wissen, was dort in deinem Popo steckt?“ Ich nickte nur, weil es mir umgekehrt vermutlich ebenso ergehen würde. Aber wie um mich wenigstens etwas zufrieden zu stellen, kam jetzt von Frauke: „Wenn du unbedingt möchtest, dass ich diese Wurzel dort entferne, kann ich das schon machen, aber es wird nicht so unauffällig sein wie du es gerne hättest.“ Ich starrte sie an. Das konnte doch nur bedeuten… „Na, wie entscheidest du dich?“ Das war jetzt echt schwierig, weil beides wahrscheinlich gleich unangenehm sein würde. „Setzt dich doch dort auf die Bank. Dann kannst du in Ruhe überlegen“, kam nun auch noch von Walter.

Jetzt musste ich nicht mehr überlegen. Denn wenn ich dort sitzen sollte, würde die Wurzel sich noch wieder tiefer hineinschieben. Die Folge wäre sicherlich… noch unangenehmer. Also antwortete ich seufzend: „Bitte, nimm sie dort weg.“ „Also gut. Dann werde ich das mal machen.“ Und in aller Ruhe und mit deutlichem Genuss hob die Frau nun hinten meinen Rock, steckte ihn auch noch im Bund fest und entblößte deutlich sichtbar für alle Umstehenden kam mein nackter Hintern zum Vorschein. Und anstatt nun dieses Stück Wurzel schnell herauszuziehen, ging Frauke hinter mir in die Hocke und betrachtete das ihr angebotene Bild. Ganz langsam, fast vorsichtig, spreizte sie nun meine Hinterbacken und tat so, als wäre es ungeheuer schwierig, die Wurzel zu entfernen. Und ich stand da und fluchte innerlich, war mir das doch total peinlich. Denn längst hatten andere Leute einen Blick auf meinen nackten Hintern geworfen und blieb nun sogar noch stehen. Und es waren nicht nur Männer, auch Frauen schienen dieses kleine Schauspiel zu genießen. „Schau mal, Martha“, sagte ein Mann, „was für ein hübscher Mond da. Er sieht fast aus wie deiner, hat auch solche roten Striemen.“ Daran hatte ich schon gar nicht mehr gedacht, dass dort ja durchaus noch Folgen der gestrigen Behandlung zu sehen sein mussten. Die unbekannte Martha, die auf diesen Anblick hingewiesen worden war, schien es erstaunlich wenig peinlich zu sein. Denn sie sagte, nicht gerade leise: „Nein, so schön ist meiner nicht.“ Der Mann lachte. „Also mir gefällt er sehr!“ Und schon streichelte er genau diese Stelle seiner Frau. Allerdings kam er noch etwas näher, als wollte er meine Rundungen auch genauer betrachten. „Wollen Sie mal fühlen?“ meinte Frauke nun auch noch, die end-lich die Ingwerwurzel herausgezogen hatte. „Ja, gerne“, antwortete der Mann, was mich kein bisschen wunder-te. Und dann spürte ich seine kräftige Hand dort, die erst sanft streichelte und dann auch richtig hart zupackte. „Wow, das fühlt sich echt gut an. So fest und wahrscheinlich auch entsprechend gut trainiert“, meinte er und jeder wusste, was er damit meinte.

„Aber natürlich“, lachte Walter. „Das ist doch bei einer Frau an dieser Stelle unbedingt notwendig.“ Mann, war mir das peinlich! „Oh ja! Man kann es auch gar nicht zu oft machen. Schließlich gibt es so viele Möglichkeiten, diverse Gelegenheiten und fast noch mehr geeignete Instrumente“, sagte der Mann, dessen Zeigefinger sich gerade zwischen meine Popobacken drückte und dort das kleine, immer noch so heiße Loch berührte.“ Ich empfand es als ziemlich angenehm. „Was haben Sie denn dort gerade entfernt?“ wollte er nun von Frauke wis-sen. Sie zeigte ihm die Ingwerwurzel. „Es war dieses Stück hier, welches für eine ziemliche Hitze sorgt, solange es dort steckt.“ „Sieht ja sehr interessant aus“, erklärte der Mann, dem es wohl neu war. Er ließ sich dieses Teil geben und betrachtete es genauer. Noch immer hatte Frauke den Rock nicht wieder heruntergeklappt, sodass mehr und mehr Leute mich dort betrachten konnten. Natürlich fiel ihnen auch der von mir getragene Keusch-heitsgürtel auf und es gab ein Getuschel der Zuschauer. „Ist das da wirklich ein richtiger Keuschheitsgürtel?“ war nun zu hören. „Muss doch unbequem sein!“ Und andere Sprüche konnte ich vernehmen. Wenigstens war ich vorne noch von meinem Rock bedeckt und nun endlich ließ Frauke ihn auch hinten wieder herunter. Das schien die Leute auch etwas zu bedauern, denn von jemanden hörte ich: „Schade…“ Lisbeth, die alles mit angesehen, aber in keiner Weise kommentiert hatte, kam näher und meinte: „Du bist echt zu beneiden. Ich würde meinen Hintern nicht so gerne vorführen. Dafür ist er einfach nicht hübsch genug.“ „Als wenn ich das freiwillig gemacht hatte“, erwiderte ich. Leider hatte Walter das gehört und meinte: „Also das können wir doch sofort feststellen lassen. Sollen es doch die Zuschauer entscheiden!“ Und bevor wir beiden uns auch nur im Geringsten wehren konnten, hatte der Mann den Rock bei seiner Frau und mir angehoben, präsentierte den Leuten dort die beiden nackten Hintern. „Nun, welcher ist denn der Schönere?“ fragte er laut und deutlich die Umstehenden.

Ich glaube, beide bekamen wir sofort einen knallroten Kopf. Es heftiges Getuschel war nun zu vernehmen, wie wenn man sich nicht entscheiden konnte. Bis dann jemand – natürlich ein Mann – ziemlich deutlich sagte: „Mir gefallen beide gleich gut.“ „Nee, mir gefällt der Linke“ – es war der von Lisbeth – „deutlich besser. Er ist irgend-wie voller, sieht fester aus.“ „Dann kommen Sie doch näher und testen es“, meinte Walter. Und das tat der Mann, nahm unsere Hintern in jede seiner Hände. „Jetzt spüre ich fast keinen Unterschied“, erklärte er. „Nimm doch die Hände da weg“, kam von einer Frau, wahrscheinlich seine. Ihn schien das deutlich weniger zu stören als sie. „Ich finde beide gleich schön“, meinte eine dritte Stimme. „Ich sehe schon, es wird hier und jetzt wohl doch nicht entschieden. Vermutlich wären weitere Bewertungskriterien nötig. Aber das können wir hier nun wirklich nicht mehr machen.“ Da der andere Mann seine Hände inzwischen weggenommen hatte, konnte Wal-ter an seiner Stelle auf unsere Hinterbacken klatschen und damit andeuten, was er zuvor gemeint hatte. Und dann fiel zum Glück der Vorhang wieder. Frauke hatte immer noch die Wurzel in der Hand und fragte den ers-ten Mann, ob er vielleicht dafür Verwendung habe. „Sie meinen, ich soll es vielleicht jetzt gleich…“ Und damit deutete er auf seine Frau. „Wäre doch möglich“, lächelte Frauke. „Sie werden sie wundern, was man damit alles erreichen kann.“ Nachdenklich stand der Mann ja dort und schien nicht genau zu wissen, was zu tun wäre. Seine frau jedenfalls schüttelte heftig den Kopf, als wüsste sie schon genau, was das für sie bedeuten würde. „Ich kann es ja mal mitnehmen“, kam jetzt von dem Mann und er ließ sich die Wurzel geben, steckte sie aber erst einmal in die Tasche. „Frisch angeschnitten wirkt sie am besten“, grinste Frauke. Der Mann nickte und ging zurück zu seiner Frau. „Ich denke, damit werden wir noch viel Spaß haben“, meinte er und erntete einen ziemlich bösen Blick von ihr.
1072. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 09.02.23 19:52

Frauke jedoch fand das alles eher lustig. Wir gingen nun ein Stück weiter. Am Rand vom Wochenmarkt stand eine freie Bank, auf der Lisbeth und ich nun Platz nehmen sollte. Natürlich hatten wir peinlich genau darauf zu achten, den Rock anzuheben um dann mit nacktem Hintern auf dem recht kühlen Holz zu sitzen. Genauestens wurden wir dabei beobachtet. Kaum war das erledigt, kam Walter und schob den Rock vorne auch bis zum hal-ben Oberschenkel hoch. „Und nun macht schön die Beinchen etwas weiter auseinander. Schließlich wollt ihr doch sicherlich einen eher ansprechenden Anblick bieten“, kam nun auch noch. Nein, eigentlich wollten wir das nicht, taten es aber doch lieber. Wer weiß denn, was sonst noch passieren würde. Prüfend trat Walter ein paar Schritte zurück, nickte dann zustimmend. Er schien zufrieden zu sein. „Doch, sieht echt lecker aus“, grinste er. „Ihr bleibt hier schön so sitzen, während Frauke und ich ein paar Einkäufe erledigen. Und… lasst euch nicht von fremden Männern ansprechen!“ Lachend ließen die beiden uns nun alleine. Ich schaute Lisbeth an, der das alles genauso peinlich war wie mir. Jetzt hoffte ich eigentlich nur, dass Frank möglichst bald zurückkommen würde, was aber ja auch nicht automatisch bedeutete, es würde alles besser. Außerdem konnte das noch zwei oder eher drei Stunden dauern. Also versuchten wir lieber gute Miene zum bösen Spiel zu machen, was auch nicht gerade einfach war. Denn natürlich kamen immer wieder Männer oder auch Frauen vorbei und warfen einen erstaunten bis neugierigen Blicke zu. Der eine oder andere kam sogar noch näher und einer ging wenige Schritte vor uns sogar in die Hocke, um sich alles noch genauer anzuschauen. Welch ein Wunder, dass er uns dort nicht anfassen wollte. Lisbeth wurde immer unruhiger, was aber auch einen anderen Grund hatte. „Du“, meinte sie dann leise zu mir, „ich muss ganz dringend pinkeln…“ „Also an deiner Stelle würde ich aber lieber nicht weggehen“, meinte ich nur.

Die Frau neben mir seufzte. „Ja, ich weiß. Aber was soll ich denn anderes machen.“ Ich schaute sie mit einem kleinen Lächeln an und sagte nur: „Lass es doch einfach laufen… Bei deinem Gürtel kann man es doch gar nicht wirklich sehen.“ „Du meinst echt, hier so auf der Bank… Noch dazu vor allen Leuten…?“ Ich nickte. „Kannst du doch bestimmt auch eher unauffällig machen. Ich meine, so ohne richtigen Strahl…“ Lisbeth muss wohl noch kurz überlegen, konnte dann aber wohl wirklich nicht mehr zurückhalten, denn kurz darauf hörte ich ein leises Plätschern von unter der Bank. Das Dumme daran war nur, dass diese Brühe nach vorne floss und damit auch schnell jemandem auffiel. Und so standen dann schon sehr bald zwei junge Männer vor uns, schauten sich die Sache erst einmal genauer an. „Hey Lady, bist du nicht mehr ganz dicht?“ fragte der eine und lachte. „Ach was“, sagte der andere, „da fehlt nur ein Stöpsel. Ich hatte gerade den Passenden dabei.“ „Aber da passt er doch be-stimmt nicht rein…“ „Oh, warte nur ab, das kriege ich schon hin. Das ist doch bestimmt was für die Lady.“ „Ich weiß gar nicht, was los ist“, sagte Lisbeth jetzt ein wenig kleinlaut, weil ihr das natürlich alles ziemlich peinlich war. Aber sie konnte es auch nicht mehr bremsen. „Also ich hätte jetzt ja lieber einen Becher oder so…“, meinte der andere Mann und grinste. „Und was willst du damit?“ fragte der andere verständnislos. „Ach, vergiss es“, bekam er nur von seinem Freund zu hören. „Das verstehst du doch nicht.“ Immer noch standen die beiden dort und schaute mehr als neugierig, so dass Lisbeth kaum weitermachen mochte. „Sagt mal, was ist denn hier los!“ kam dann plötzlich von Frauke, die nähergekommen war, ohne dass wir es bemerkt hatten. „Geht’s euch noch gut?“

Lisbeth lief rot an und senkte den Kopf, versuchte mit aller Gewalt den Fluss zu stoppen. Da lässt man euch nur ein paar Minuten allein und was passiert?! Ihr benehmt euch unmöglich! Wie sitzt ihr denn überhaupt da! Soll euch denn wirklich jeder ungeniert unter den Rock schauen können?“ „Ach, uns gefällt es“, grinste einer der jungen Männer. „Mich stört das nicht.“ Natürlich tat Frauke jetzt wieder ärgerlicher als sie überhaupt war. Jetzt drehte sie sich zu den jungen Männer um und meinte noch: „Und wer von Ihnen beiden würde jetzt gerne dort…“ Mehr musste sie nichts sagen, denn ganz offensichtlich war wenigstens einem sofort klar, was Frauke angedeutet hatte. Denn er nickte. „Jetzt? Hier?“ „Was spricht dagegen? Oder stören die paar Zuschauer?“ Kurz schaute der junge Mann sich um, schien aber keine passende Möglichkeit gefunden zu haben. Statt rot war Lisbeth nun bereits ziemlich blass geworden und schien die Idee alles andere als gut zu finden. Statt einer Antwort kam der Mann näher, ging vor Lisbeth in die Hocke und reckte den Kopf weit vor, um ihn dort unten zwischen ihre Schenkel zu schieben. Ein klein wenig überrascht war ich jetzt schon, denn damit hatte ich nicht ge-rechnet. „Moment, so geht das nicht“, meinte Walter und stoppte den Mann. „Steh doch mal auf. Dann hat er es leichter“, sagte er zu seiner Frau, die gleich gehorchte. Tatsächlich verschwand der Kopf gleich unter dem Rock, wo er sich garantiert gleich ans Werk machte, wie man von Lisbeth hören konnte.

Walter lächelte, beugte sich dicht an ihren Kopf und flüsterte seiner Frau was ins Ohr. Sie stutzte, dann nickte sie. Leicht konnte ich mir denken, was sie gerade zu hören bekommen hatte. Denn wenn ich das richtig gesehen hatte, war sie eben noch nicht ganz fertig gewesen. Zwar konnte ich mir wirklich vorstellen, was passierte oder passieren sollte, musste mich aber ja auch nicht weiter stören. Denn inzwischen hatte ich selber ziemlich mit dem Druck in mir zu kämpfen, so dass ich nun Frauke höflich fragte. Mit schiefgelegtem Kopf lächelte sie mich an. „Na, bevor du hier auch eine solche „Sauerei“ machst, zieh lieber los.“ Schnell eilte ich nun zu der öffentlichen Toilette, was ich sonst äußerst ungerne tat, war es mir meistens nicht sauber genug. Aber wo sollte ich sonst hin… Kaum betrat ich den erstaunlich hellen und freundlichen Vorraum. Dort stieß ich auf eine junge Farbige Frau, die mich anlächelte und sofort sagt: „Hey, Sie sind doch bestimmt genau das, was mein Arzt mir verschrieben hat. Wie wäre es denn mit uns beiden...?“ Natürlich ahnte ich, was sie damit meinte. Aber ich schüt-telte und sagte nur: „Das wird leider nicht gehen.“ „Ach, stehst du nicht auf Frauen?“ „Doch“, nickte ich, „aber es hat leider andere Gründe.“ Und damit hob ich anstatt langer Erklärungen einfach meinen Rock vorne hoch. Die Frau starte zwischen meine Beine und sagte erstaunt: „Soll das etwa heißen, du musst einen Keuschheitsgürtel tragen?“ „Nach was sieht es denn aus“, konterte ich bloß. „Also das habe ich ja noch nie in echt gesehen.“ Und schon ging sie vor mir in die Hocke, um alles aus der Nähe anzuschauen. „Nein, ich muss ganz dringend…“, wehte ich erst ab und schob mich an ihr vorbei in die nächste Kabine. Dort setzte ich mich und ließ es erleichtert laufen. Was für eine Erholung! Aber natürlich wartete die Frau aus lauter Neugierde trotzdem auf mich, bis ich wieder herauskam.

„Ist das nicht furchtbar unbequem?“ wollte sie nun gleich wissen. „Ach, daran gewöhnt man sich“, wehrte ich ab. „Aber wie lange musst ihn denn noch tragen?“ Sie hatte mir den Rock vorne angehoben und schaute noch ein-mal, was ich dort unten trug. „Keine Ahnung, hat mein Mann mir nicht verraten.“ Jetzt war sie noch deutlich verblüffter. „Es muss dich aber doch interessieren…“, begann sie erneut. „Ist mir doch völlig egal, weil ich ihn schon jahrelang trage“, erklärte ich der Frau. Jetzt wusste sie wohl gar nicht mehr, was sie dazu sagen sollte. „Und wie bekommst du… Sex? Und was ist, wenn du deine Tage hast?“ Alles Fragen, die doch ihrer Meinung nach für Frauen wichtig zu sein schienen. Ich zuckte nur mit den Schultern. „Was soll schon sein, findet nicht statt.“ Das bezog sich auf den Sex. Offensichtlich konnte sie es gar nicht verstehen. Langsam stand sie wieder auf und betrachtete mich genauer. „Das verstehe ich nicht“, kam jetzt noch. „Musst du auch nicht“, meinte ich lä-chelnd und bewegte mich zum Ausgang. Bevor ich die Tür erreichte, kam aber noch: „Würdest du denn gerne mit mir…?“ Sie hatte bereits den Rock angehoben, unter der sie nichts trug und ich konnte glänzende Ringe in ihren Lippen blitzen sehen. Diese zogen die großen wie auch die kleinen Lippen deutlich nach unten und klingelten leise, als sie sich bewegte. Offenbar konnte sie sehen, wie sehr mir der Anblick gefiel, denn ich blieb nun auch noch stehen.

„Na komm, du willst es doch“, lächelte die Frau mich an. Jetzt konnte ich wirklich nicht widersprechen und kam zurück zu ihr. Als ich nun vor ihr stand und eine Hand dort zwischen ihre Beine schob, die Ringe anhob, war ich überrascht, wie schwer sie waren. „Gefallen sie dir? Ich mag dieses Gewicht dort unten. Am liebsten würde ich noch weitere Ringe dort anbringen.“ Noch immer hielt sie den Rock hoch und als ich nun vor ihr in die Hocke ging, sah ich alles direkt vor mir. In jeder der großen, dunklen Lippen zählte ich sechs eher kleine Ringe, die mit weiteren kleineren Ringen geschmückt waren. Dazwischen baumelten von den kleinen Lippen mindestens zehn weitere Ringe, die diese Hautlappen schon deutlich länger gezogen hatten. Die Frau bewegte den Unterleib und ließ es deutlicher klingeln. Als sie nun auch diese Lippen noch spreizte, konnte ich den goldenen Ring in ihrer dicken Lusterbse sehen. Das musste doch beim Anbringen heftig wehgetan haben, dachte ich. Mir hatte damals schon gereicht, als ich meine Ringe bekommen habe. „Manchmal trage ich dort noch zusätzliche Gewichte“, erklärte die Frau mir. „Und in meiner Spalte eine dicke Lustkugel, damit ich meine Muskeln gut trainiere. Heute aber nicht…“ Ich konnte mich kaum sattsehen und atmete ihren Duft ein. das blieb der Farbigen natürlich auch nicht verborgen.
1073. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 13.02.23 21:09

„Komm näher… Mach es mir…“, sagte sie leise und schob jetzt ihren Unterleib weiter vor, drückte ihn schon fast an meinen Mund. Mit blieb fast keine Wahl, ich drückte ihr Küsse auf die warme, glatte Haut. Mit meinen Händen zog ich dann an den Ringen in den kleinen Lippen, wollte unbedingt die zwischenliegende Öffnung weiter spreizen, um dort mit der Zunge zu naschen. Wie aus Versehen stieß ich nun zuerst auf die dicke Lusterbse, was der Frau ein langgezogenes, tiefes Stöhnen entlockte. „Jaaaa…! Mach… mach weiter…!“ Zwischen den Lippen hindurch drängte meine Zunge in den mehr als heißen Spalt, schleckte von dem sämigen Saft, der von dort kam. Inzwischen hatte die dunkelhäutige Frau ihre Schultern fest an die Wand gedrückt, stand gebogen da und streckte mir ihren Unterleib so gut wie möglich entgegen, gewährte mir somit einen bestmöglichen Zugang zu sich. Jetzt ließ ich die Ringe in den Lippen los, legte meine Hände auf ihre prallen Hinterbacken und presste sie mir fest entgegen, damit ich noch tiefer in den Spalt gelangen konnte. Und auch die Frau selber presste mit ihren Händen meinen Kopf fest an sich. Keuchend und stöhnend stand sie da, konnte wohl nicht genug bekommen. Auch der Strom ihres Liebessaftes schien kein Ende nehmen zu wollen. „Nimm… nimm deine Hand… steck sie mir… rein…“ kam nun von der Frau. Ich zog mich zurück, starrte sie von unten her an. Mit einem verschleierten Blick nickte sie, meinte es völlig ernst.

Jetzt nahm ich meine rechte Hand und setzte sie zwischen den nassen, glitschigen, geschmückten Lippen an und schob sie langsam hinein. Immer tiefer verschwand sie dort und ich spürte erstaunlich wenig Widerstand, so dehnbar war diese Frau. „Weiter…“, bekam ich zu hören. Verblüfft gehorchte ich. Zwar hatte ich schon mehrfach gehört, wie dehnbar und geräumig dunkelhäutige Frauen dort sein sollten, hatte es aber noch nie ausprobiert. Umso mehr befiel es mir, so warm, weich und trotzdem fest umschlungen zu sein. Bis zum Handgelenk steckte ich jetzt dort und konnte mit den Fingerspitzen gerade den Muttermund berühren. „Mach eine Faust… spreize deine Finger… wühle in mir…“, ließ die Frau hören und ich tat es. Was für ein geiles Gefühl! Hier wollte ich nie wieder weg! Mit der Zungenspitze berührte ich immer wieder den harten Kirschkern, der oberhalb meiner Hand herausragte, ließ die Frau jedes Mal heftig aufstöhnen. Jetzt begann ich tatsächlich die Finger im Inneren zu öffnen und zu schließen, drehte sogar die ganze Hand. Die Geräusche wurden lauter und ich hoffe, es würde uns niemand dabei überraschen. Dann boxte ich schon fast den glitschigen Schritt, so dass man meine Handbewegungen auf der Bauchdecke ahnen konnte. Keine Ahnung, wie lange ich das so trieb, zog dann aber doch meine Hand wieder heraus, die jetzt nass glänzte. Einen kurzen Moment betrachtete ich sie, begann dann alles abzulecken. Die dunkelhäutige Frau schien mir wie in Trance dabei zuzuschauen, sagte kein Wort, atmete nur sehr heftig.

Ganz langsam beruhigte sie sich, lächelte mich an. „Na, hat es dir gefallen?“ Ich nickte nur stumm, weil mir die ganze Sache nun fast peinlich war. Da stehe ich hier in der öffentlichen Toilette und stopfe meine Hand in den Schritt einer wildfremden Frau. Was war bloß in mich gefahren! „Es war… ganz toll“, bekam ich zu hören. „Das habe ich gebraucht.“ Und schon beugte sie sich vor, drückte mir einen zärtlichen Kuss auf die Lippen, die garantiert noch Spuren von ihr trugen. „Schade, dass ich mich nicht entsprechend revanchieren kann“, meinte sie und griff plötzlich mit einer Hand unter meinen Rock, wo sie auf meinen Keuschheitsgürtel stieß. Ohne dass ich richtig darauf geachtet hatte, war ich dort unten unter dem Edelstahl auch mehr als feucht geworden, was sie zumindest riechen konnte. „Aha, zumindest deine Spalte ist wohl doch eher der Meinung, dass es nicht richtig ist, so verschlossen zu sein.“ „Oh, das weiß ich schon lange. Aber trotzdem habe ich mich nie wirklich dagegen gewehrt. Es ist eben wie es ist.“ „Tja, wenn du dich damit abgefunden hast, muss es ja wohl richtig sein.“ Ich nickte und trat ans Waschbecken, um mir die Hände zu waschen. Dann drehte ich mich u ihr um und meinte: „Ich wünsche dir einen schönen Tag.“ „Ja, und vielleicht sehen wir uns ja mal wieder.“ Ohne weitere Worte verließ ich die Toilette.

Draußen erwarteten Lisbeth und Walter mich. „Was hat denn da so lange gedauert?“ fragte ausgerechnet Walter. Aber auf diese Frage gab ich keine Antwort, wollte lieber hier weg, bevor auch die andere Frau heraus-kommen würde. Lisbeth schaute mich ebenfalls fragend an. Aber sie konnte sich wohl noch gedulden. Ihr war klar, dass dort irgendetwas stattgefunden haben musste. Aber natürlich kam genau jetzt auch die Farbige her-aus, sah mich dort mit Wolfgang und Lisbeth stehen. „Gib mir doch einfach deine Nummer“, meinte sie und betrachtete Lisbeth sehr genau. „Nee, lieber nicht“, meinte ich nur. „Und was ist mit ihr? Kann ich sie vielleicht… Ich meine, wenn du schon nicht kannst…?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, sie hat das gleiche „Problem“ wie ich.“ „Was seid ihr nur für Frauen!“ sagte sie. „Auf so eine verrückte Idee würde ich nie kommen.“ Damit ging sie dann auch weiter.

„Was war denn das?“ fragte Walter und wollte jetzt sofort unbedingt mehr wissen. Mit wenigen Worten erklärte ich es ihm. Er bekam aber nicht mehr zu erfahren als wirklich nötig war. Und das weniger würde er garantiert nachher Frank erzählen. „Und du hast ihr wirklich deine ganze Hand…?“ kam nun erstaunt von Lisbeth. Ich nickte. „War gar nicht so schwierig und hat sich total geil angefühlt“, musste ich gleich zugeben. „Kann ich mir gut vorstellen“, lachte Wolfgang und musterte seine Frau sehr genau. „Sollten wir vielleicht auch ausprobieren, wenn du wieder frei bist.“ „Oh nein, ich glaube nicht, dass deine Hand da reinpasst“, erklärte Lisbeth mit fast entsetzter Stimme. „Tja, dann werden wir das wohl üben müssen.“ Aber jetzt wollte er mit uns nur weitergehen, quer über den Markt schlendern. Immer wieder deutete er auf Gemüsesorten, die – wie er meinte – doch bestimmt sehr gut für eine frau geeignet wären, wenn sie eben nicht… Lisbeth fand es nur peinlich, ich eher witzig. „Stell dir doch einfach mal vor, er hat dir dort eine Banane reingesteckt und futtert sie direkt wieder raus. Glaubst du nicht, dass dir das auch gefallen könnte?“ „Das gibt doch bloß Sauerei“, meinte die Frau. „Die er dann auch noch beseitigen muss“, ergänzte ich. „Stimmt auch wieder“, kam nun von Lisbeth und es klang so, als würde der Gedanke sie doch etwas reizen. Jetzt wurden ihre Blick auf bestimmte Dinge deutlich begehrlicher, sodass ich lachen musste. „Du glaubst gar nicht, was mit ein bisschen Übung dort alles hineinpasst“, sagte ich leise zu ihr und sie bekam große Augen. „Hey, da gib es nichts zu tuscheln“, kam dann schnell von Wolfgang. „Außerdem bleibt meine Süße vorläufig noch so verschlossen.“ „Mist“, murmelte Lisbeth. „Und hinten will ich das auch gar nicht…“ „Einfach mal ausprobieren“, grinste ich nur.

Inzwischen hatten wir sozusagen das Ende des Marktes erreicht und Wolfgang meinte: „Hat jemand Lust auf Kaffee und vielleicht ‚ne Brezel?“ Beide stimmten wir zu und wenig später hatten wir einen Platz in einer Bäckerei ergattert, wo das Sitzen aber gar nicht so einfach war. Immer noch war die vorausgegangene „Behandlung“ deutlich zu spüren. Das amüsierte den Mann natürlich wieder ganz besonders. „Ich sehe da gerade einen gewissen Lerneffekt“, meinte er. „Warte nur ab, bis wir die Rollen wieder tauschen“, meinte Lisbeth. „Aber versteh mich bitte richtig: Das ist keine Drohung oder so. ich habe mir nämlich ernsthaft vorgenommen, die Zeit, in der ich den Gürtel tragen darf, auch entsprechend brav zu sein.“ „Wie war das? Habe ich dich richtig verstanden?“ fragte ihr Mann nun ziemlich verblüfft. Lisbeth nickte. „Ja, hast du. Ich glaube nämlich, dass ich mir damit das Leben doch deutlich vereinfache.“ Sie lächelte Wolfgang an. „Und dir nehme ich vielleicht die Grundlage, mich immer wieder zu bestrafen.“ Langsam nickte der Man. „Ja, da könntest du eventuell Recht haben. Denn tatsächlich ist es so, dass ich dann wohl wirklich keinen Grund mehr haben werde, deinen süßen Popo zu behandeln. Und das wäre schade.“ „Ich glaube, das siehst du etwas einseitig“, lachte Lisbeth. „Ich bin da nämlich anderer Meinung.“

Einen Moment herrschte jetzt Schweigen an dem kleinen Tisch. Jeder genoss Kaffee und Brezel. „Und wie siehst du das?“ fragte Walter nun auch mich zu diesem Thema. „Na ja, im Grunde kann ich deiner Frau nur zustimmen. Andererseits weiß ich aber auch, dass jeder Ehemann trotzdem immer wieder einen Grund findet, uns mehr oder weniger zu züchtigen. Und wenn er nur konstruiert ist…“ „Was soll das denn heißen?“ kam sofort von Walter. „Willst du damit etwa behaupten, dass Frank auch Gründe vorschiebt, um dich zu bestrafen? Nein, also das glaube ich nicht.“ „Hör doch auf. Du weißt doch ganz genau, dass das der Fall ist. Und wenn er nicht so wirklich etwas findet, wird irgendetwas anderes aufgebauscht bis es reicht.“ Da konnte nun auch Walter nicht widersprechen. „Allerdings…“, so ergänzte ich noch, „ist es ja nicht so, dass ich eine gewisse Menge an Strafen nicht auch mit gewissem Genuss hinnehme.“ „Wenn es eben nicht allzu hart stattfindet“, kam nun auch von Lisbeth. „Das soll aber kein Freibrief sein“, warnte sie noch zusätzlich. „Ich bin schon jetzt gespannt, was Frank dazu sagt“, meinte der Mann und schien bereits jetzt etwas unsicher zu sein. Allerdings schwieg er jetzt wohl doch lieber.
1074. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 17.02.23 20:43

In diesem Moment bekam ich eine kurze Nachricht von Frank, dass er die beiden jungen Frauen gut abgeliefert habe und sich bereits schon wieder auf dem Rückweg befand. Wann genau er hier wieder eintreffen würde, sei aber noch nicht abzusehen. Also blieb uns noch ein wenig Zeit. Lisbeth stand auf und machte sich jetzt hier auf den Weg zur Toilette. „Lass dich nicht anquatschen“, meinte ihr Mann und spielte damit auf mein Erlebnis an. Die Frau lächelte. „Das hättest du wohl gerne, wie? Keine Angst, wenn das wirklich der Fall ist, werde ich es dir garantiert nicht erzählen.“ Und damit zog sie los. Aber sicherlich bestand hier auch keinerlei Gefahr. Wahrscheinlich sind Frauen mit solchen „Bedürfnissen“ doch eher selten. Und so dauerte es auch nicht sehr lange, bis Lisbeth wieder zurückkam. „Wieso musstest du denn eigentlich schon wieder?“ fragte Walter. „Du hattest dich doch gerade erst auf dem Markt… entleert.“ „Das, mein Lieber, geht dich absolut gar nichts an. Ich machte dir diesbezüglich ja auch keine Vorhaltungen“, grinste Lisbeth. „Oh, was für ein wundervolles Thema“, meinte ich nur dazu. „Wer hat denn damit angefangen?“ kam von Lisbeth.

Wir hatten den Kaffee ausgetrunken und auch die Brezel aufgegessen und konnten von die Bäckerei wieder verlassen. „Hat Frank irgendwie angedeutet, wann er zurückkommt?“ fragte Walter jetzt und ich schüttelte den Kopf. „Nein, das wüsste er nicht so genau.“ „Also was machen wir bis dahin?“ „Keine Ahnung, schlagt was vor.“ Es war dann Lisbeth, die eine Idee hatte, die ihrem Mann allerdings nicht so besonders gut gefiel. „Also ich hätte jetzt Lust, in den nächsten Schuhladen zu gehen.“ „Oh nein“, kam sofort von Walter. „Du musst ja nicht mitgehen“, grinste seine Frau ihn an. „meinetwegen kannst du ja in den nächsten Elektronikmarkt gehen.“ Das schien ihm besser zu gefallen und er nickte. „Meinetwegen. Dann treffen wir uns später wieder, okay?“ „Na, meinetwegen“ kam von Walter. Vergnügt zogen wir beiden Frauen ab und standen schon bald in dem Schuhladen und schauten uns neue Schuhe an. Noch waren wir gar nicht sicher, ob wir überhaupt welche kaufen sollten. Aber es gab dort so viele verschieden, echt schicke Schuhe und Stiefel. Natürlich mussten wir sie auch ausprobieren. Dabei half uns Maria, die auch Frank schon einmal so „wunderbar“ geholfen hatte. Kurz erzählte ich Lisbeth davon und sie amüsierte sich köstlich darüber. Dann suchten wir uns Schuhe aus, die wir unbedingt probieren wollten. Aus Spaß waren dabei auch extreme High Heels, in denen wir wirklich kaum laufen konnten. Trotzdem versuchten wir es und wären beinahe umgeknickt. Das ging dann allerdings mit den Stiefeln etwas besser. Trotzdem konnten und wollten wir uns gar nicht entscheiden, was Maria durchaus verstand. „Ich mache das hin und wieder auch, einfach Schuhe ausprobieren. Hier habe ich ja auch die besten Möglichkeiten.“ Wie lange wir dort im Laden waren, wussten wir nicht und dann trafen wir uns mit Walter, der sich schon tüchtig gelangweilt hatte. „Ich denke, wenn wir jetzt nach Hause gehen, dürfte Frank auch schon da sein oder wenigstens bald kommen.“

So machten wir uns tatsächlich auf den Rückweg, wobei wir uns nicht sonderlich beeilten. Schließlich war es noch nicht dringend. Als wir dann dort ankamen, war Frank doch noch nicht da, kam aber wenig später. Viel erzählen konnte er jetzt nicht. Schließlich hatte er die beiden jungen Frau nur abgesetzt, ein paar Worte mit Martina gewechselt und sich dann bereits wieder auf den Rückweg gemacht. Was Lisa und Christiane dort erlebten bzw. erleben sollten, würden wir wohl noch früh genug erfahren. Jetzt war die Frage nach einem Mittagessen viel wichtiger. So verschwanden Lisbeth und ich in der Küche, während die Männer sich ins Wohnzimmer verzogen. In erster Linie kümmerten wir uns dort um das Mittagessen. Immer wieder beobachtete ich dabei heimlich Lisbeth, wollte einfach sehen, wie sie denn mittlerweile mit ihrem Keuschheitsgürtel zurechtkam. Aber es schien sie weniger zu stören als ich zuerst befürchtet hatte. Schließlich ist es ja für jede Trägerin doch eine gewisse Umstellung. „Na, bist du zufrieden?“ fragte Lisbeth mich dann plötzlich, weil ihr das natürlich nicht verborgen geblieben war. „Oh ja!“ lachte ich. „Ich habe das Gefühl, der Gürtel stört dich wohl weniger als gedacht.“

„Hör bloß auf“, stöhnte die Frau. „Das sieht nur so aus. Das Ding stört nämlich ziemlich heftig zwischen meinen Beinen. Aber das kannst du dir wohl leicht denken.“ „Tja, ich fürchte, das ist ja Absicht. Aber natürlich hast du Recht. Dort muss man sich wirklich erst dran gewöhnen und das dauert etwas. Kann allerdings noch ein paar Tage dauern. Und vor allem ist es eine ziemliche Umstellung, wenn du deine Periode hast…“ Lisbeth starrte mich fassungslos an. „Mensch, daran habe ich noch gar nicht gedacht. Oh je, das kann ja heiter werden“, stöhnte sie. „Das ist dann ja wie im Mittelalter, so mit Binden und so.“ Ich lachte. „Na, so schlimm ist es nun auch wieder nicht. Aber ja, es ist erst einmal eine ziemliche Umstellung.“ Seufzend stand die Frau da und nickte. „Aber ich schätze, das wird auch Walter gar nicht gefallen.“ „Und wieso?“ fragte ich. „Na, das ist doch wie bei Frank. Oder hattest du ihn nicht dazu gebracht, dir an diesen ganz besonderen Tagen „behilflich“ zu sein?“ Lisbeth grinste. „Ach, weißt du, das ist doch schon so lange her und ich glaube nicht, dass er sich noch daran erinnert… oder erinnern will. Und jetzt, na, da ist es ja nicht so sonderlich spannend.“ „Stimmt auch wieder“, lachte sie schon fast vergnügt.

Mittlerweile ging es mit dem Essen gut voran und wir konnten schon den Tisch decken. Eine Weile standen wir danach noch dort, bis ich dann die beiden Männer rief. Sie kamen gleich in die Küche und schnupperten. „Oh, das riecht aber gut hier“, kam gleich von Frank. „Was gibt es denn?“ „Ach, nur Nudel mit Sauce, nichts Besonderes“, lachte ich. Und schon saßen wir alle vier am Tisch. In gemütlicher Runde ließen wir uns nun das Essen schmecken und dabei wurde auch ziemlich angeregt geplaudert. „Wie kann man eigentlich auf so eine blöde Idee kamen, der eigenen Frau einen Keuschheitsgürtel anlegen“, platzte Lisbeth dabei plötzlich heraus. Frank grinste sie an und meinte: Genau so, wie Frauen drauf kommen, dem eigenen Mann einen Keuschheitskäfig anzulegen. Oder willst du behaupten, das wäre besser oder weniger schlimm?“ „Na, bei einem Mann macht das ja wohl mehr Sinn als bei einer Frau“, erklärte Lisbeth. „Aha, und warum? Das kannst du mir doch sicherlich erklären.“ Auch Walter wurde hellhörig. „Also das ist ja wohl total einfach“, grinste Lisbeth jetzt fast schelmisch. „Dafür gibt es sogar mehrere Gründe, einer so wichtig wie der andere.“

„Oh, da bin ich aber total gespannt“, kam von Frank und Walter nickte zustimmend. „Ein Grund ist ja wohl, dass Männer viel öfters an sich herumspielen und noch dazu immer, bis es zu einem „saftigen Ergebnis“ kommt. Und das bedeutet, ihr enthaltet uns da etwas Wichtiges vor.“ „Ha ha, total witzig“, meinte Walter. „Dabei wollt ihr es doch gar nicht immer haben.“ Ohne darauf einzugehen, redete seine Frau weiter. „Des Weiteren gehen Männer viel eher fremd und machen sich an andere Frauen ran. Ob das bei euch auch so ist, weiß ich zwar nicht genau. Aber wie heißt es so schön: Wehret den Anfängen!“ „Also das habe ich nie gemacht…“, sagte Walter schon fast empört. „Ach nein? Wirklich nicht?“ lächelte seine Frau ihn nun an. „Soll ich dich vielleicht an Annemarie erinnern…?“ Ihr Mann war nun etwas blass geworden. „Siehst du, ich bin nicht ganz so unwissend wie du vielleicht gehofft hast.“ Etwas lahm kam nun von Walter. „Das ist doch schon sehr lange her und da war auch nichts Ernstes.“ „Mag ja sein, aber trotzdem… Wer weiß denn schon, man es einen Mann wieder packt…“ Ich nickte nur zustimmend, obwohl das bei Frank eher nicht der Grund für seinen Käfig gewesen war. „Muss ich noch weitere Gründe aufzählen? Da keine der Männer irgendwas dazu sagte, tat sie das.

„Außerdem gefällt es mir richtig gut, wenn der Kleine dort untergebracht ist. Und mal ganz ehrlich: Wie oft haben wir ihn denn die letzte Zeit wirklich benutzt… Siehst du, es geht doch ganz wunderbar auch ohne – für beide.“ Lisbeth grinste. „Tja, aber das hast du ja nun gerade mit dem Gürtel bei mir etwas, sagen wir mal, verändert. Denn nun bekommst du auch weniger, wesentlich weniger Spaß. Und ich natürlich auch… Und ich muss sagen, das vermisse ich ja schon. Ja, ich weiß, das wird schon Absicht sein.“ Beide Männer nickten Zustimmung, was wohl kaum anders zu erwarten war. „Jetzt bleibt eigentlich nur die Frage, wer mehr darunter „leidet“. Vermutlich bist es ja wohl du.“ „Kann ja sein oder hoffst du es nur?“ lachte Walter. Denn nur zu genau wusste er wohl, das Lisbeth bestimmt auf eben so viel verzichten musste wie er. Vielleicht wollte seine Frau das nur noch nicht wahr haben. „Das werden wir wohl erst nach ein paar Tagen genauer feststellen können, wie du dir sicherlich denken kannst.“ Lisbeth nickte. „Ja, ist durchaus möglich.“

„Es wird aber nichts daran ändern, dass du die geplanten Tage diesen schicken Gürtel tragen wirst. Du brauchst also nicht zu betteln und ich natürlich auch nicht, egal wie schlimm es wird. Die einzige Ausnahme ist natürlich, wenn du dort aufgescheuert oder sonst wie verletzt wirst. Dann brechen wir sofort ab, denn das hattest du mir ganz zu Anfang ja bei meinem Käfig auch versprochen. Wobei… hin und wieder ist dieser auch ziemlich unangenehm und das ist nicht nur, weil der Kleine sich nicht aufrichten kann.“ Lisbeth schaute Walter an und fragte: „Du erwartest jetzt aber nicht, dass ich ihn dir abnehme, oder?“ „Und was würdest du tun, wenn ich dich trotz-dem darum bitte?“ kam gleich die Gegenfrage. „Tja, dann müsste ich wohl leider sagen, dass das aus den verschiedensten Gründen „leider“ nicht in Frage kommt.“ Fröhlich lächelte sie ihn an. „Aber das wusstest du ja bereits.“ Leise aufseufzend nickte Wolfgang und Frank meinte noch dazu: „Das hat er selbstverständlich gar nicht ernst gemeint. Er ist doch total glücklich, dass sein Lümmel verschlossen ist und er so überhaupt nicht Gefahr läuft, sich daran „ganz aus Versehen“ daran zu vergreifen.“ Alle mussten jetzt lachen. „Pass auf, mein Lieber“, meinte Walter nun. „Man sollte nicht von sich auf andere schließen. Nur weil es bei dir so ist, muss es ja bei anderen nicht auch so sein.“ „Ach nein? Ist das bei dir anders? Dann denke ich, hat deine Lisbeth dich einfach noch nicht davon überzeugt, dass es wirklich gut für dich ist. Denn nur deshalb trägst du ihn doch.“ „Ist das so? Ich habe immer geglaubt, es sei nur darum, um mich zu quälen.“ „Das, mein Lieber, mache ich garantiert anders. Wenn du willst, kannst du das nach dem Essen gleich erleben“, kam prompt von Lisbeth. „Nö, lass mal gut sein“, wehrte er gleich ab.
1075. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 21.02.23 20:27

Wieder mussten alle lachen, vor allem, als Lisbeth nun auch noch sagte: „Bist du dir da so sicher? Weißt du, ich hätte nämlich jetzt so richtig Lust darauf. Sicherlich kannst du dir denken, warum das so ist.“ Walter nickte. „Oh ja, ich nehme mal an, dass du dich einfach gerne für den wunderbaren und sehr bequemen Keuschheitsgürtel bedanken, nein sogar revanchieren, dass ich ihn dir angelegt habe. Oder täusche ich mich da?“ „Weißt du“, kam da von seiner Frau, „ wenn du das so sehen möchtest, ist das deine Sache. Ich hingegen würde eher behaupten, dass es mir – ebenso wie Anke – einfach unbändiges Vergnügen bereitet, einen knackigen Männerhintern anständig zu züchtigen. Ich nehme mal an, dass du das durchaus verstehen kannst“, lachte Lisbeth. „Klar, aber dann muss ich mir wenigstens keine Sorgen machen“, erklärte Walter. „Ach nein? Und warum nicht?“ Verschmitzt grinste der Mann. „Ganz einfach. Weil ich keinen knackigen Hintern mehr habe.“ „Oh nein, mein Lieber, für mich reicht es noch. Da kannst du dir ganz sicher sein. Und ich wette, dass Anke das auch so sieht.“ „Klar, schließlich bin ich da nicht so heikel“, grinste ich auch sofort. „Und aus diesem Grund werdet ihr beiden jetzt schön brav aufstehen, eure Hosen runterlassen und uns euren Hintern zur ausführlichen Begutachtung hinhalten. Dann werden wir ja sehen, wie knackig sie sind.“ „Und vielleicht können wir ja auch gleich ausprobieren, wie gut es sich für uns anfühlt, die zu „behandeln“, wobei ich noch nicht genau weiß, womit das stattfinden soll“, ergänzte ich noch.

„Sonst habt ihr aber keine Probleme“, stellte Frank erstaunt fest. Lisbeth und ich schauten uns an, schüttelten dann den Kopf. „Nein, nicht das ich wüsste“, kam dann von mir. „Nun stellt euch nicht so an! Ist doch nun nicht so, als wenn wir diese Rückseiten nicht schon oft genug gesehen hätten. Und: je länger das dauert, umso mehr werden wir dann sicherlich dort auftragen müssen. Aber das kennt ihr ja auch schon.“ Noch immer ging es uns Frauen eindeutig zu langsam, so dass Lisbeth nun meinte: „Meiner Meinung nach kommen wir wohl kaum noch mit der doppelten Portion aus.“ „Ja, das sehe ich auch so und ganz ehrlich gesagt: ich freue mich bereits darauf. Wie wäre es denn, wenn wir auch noch tauschen würden... Du nimmst Frank und ich deinen Walter. Wird bestimmt total lustig.“ „Finde ich eine sehr gute Idee“, stimmte Lisbeth sofort zu. „Ich aber nicht“, brummte Frank und auch Walter nickte. „Soll ich euch mal sagen, wie sehr mich das interessiert, was ihr für eine Meinung dazu habt?“ erklärte ich. „Nee, kannst du dir sparen. Wissen wir bereits“, stöhnte mein Mann, der immer noch dabei war, sich unten herum freizumachen. „Nämlich gar nicht.“ „Ganz genau“, pflichtete ich ihm bei. „Und nun seht zu, dass ihr endlich fertig werdet.“ „Hey, nun hetz doch nicht so! Ihr bekommt schon früh genug zu eurem Vergnügen.“ „Na ja, vielleicht sollten wir erst noch ein passendes Instrument aussuchen“, lachte Lisbeth. „Welches möchtest du denn gerne?“ fragte sie Frank und nicht ihren Mann Walter. „Wie wäre es mit den Staubwedel“, kam gleich von ihm. „Glaubst du ernsthaft, er wäre nicht so hart? Denk doch nur dran, wenn ich den Stiel statt der Federseite nehme…“

Damit waren wir Frauen aufgestanden und suchten aus unsere Auswahl im Schlafzimmer jeder ein hübsches Teil aus. Während Lisbeth nach kurzem Überlegen den dünnen, recht gemeinen Rohrstock nahm, entschied ich mich für das gelochte Holzpaddel. „Oh ja“, grinste die Frau. „Das wird ihm gar nicht gefallen…“ „Und wen interessiert das“, lachte ich und schon gingen wir zurück. Immerhin hatten sich die beiden Männer schon freiwillig an den Tisch gelehnt und streckten uns ihre Hinterbacken entgegen. „Ihr habt tatsächlich Recht gehabt. Das dort ist alles andere als knackig, eher lasch und recht schlaff. Aber das werden wir ja gleich ändern“, grinste ich. „Ich denke, wir fangen erst einmal mit zehn auf jeder Seite an und dann wechseln wir, wiederholen das Ganze.“ „Müsst ihr das denn im gleich übertreiben“, kam von Frank. „Also das halte ich durchaus nicht für übertrieben“, erklärte Lisbeth sofort. „Das wäre der Fall, wenn wir jeder mit, sagen wir mal, fünfzig anfangen würden. Aber wie ihr gehört habt, sind wir doch wohl eher gnädig.“ Uns war natürlich vollkommen klar, dass die Männer das anders sahen. Und schon begannen wir, jeder an dem Mann der anderen. Erst kam auf jede Seite ein Striemen eher sanft, quasi zum Angewöhnen. Und dann wurde jeder etwas härter als der Vorgänger. Es machte uns richtig Spaß. Nur waren wir leider viel zu schnell fertig und betrachteten das Ergebnis. „Sieht aber richtig gut aus“, meinte jede zu dem gezüchtigten Popo der anderen. „Ach, das geht noch deutlich besser. Wollen doch mal sehen, wie es nach der zweiten Runde ist.“ „Wenn wir dann noch nicht wirklich zufrieden sind, können wir auch weitermachen. Wer soll uns denn schon daran hindern.“

Und genau das passierte jetzt. Ich wechselte nun zu meinem eigenen Mann, der mir einen ziemlich finsteren blick zuwarf. Ich grinste und sagte: „Lass man, bedanken kannst du dich ganz zum Schluss.“ Und schon begannen wir mit der zweiten Runde, die ebenso stattfand wie die erste. Danach konnten wir feststellen, dass tatsächlich beide Männerpopos nahezu gleich aussahen, nämlich knallrot mit einzelnen, deutlich dunkleren Striemen durchzogen. „Gefällt mir“, kam nun von Lisbeth. „Hätte nicht gedacht, dass ein anständig gezüchtigter Männerpopo so hübsch sein kann. Allerdings schätze ich, dass sie die nächsten Tage noch sehr oft und vor allem auch sehr liebevoll an uns denken werden.“ „Ach ja? Und du meinst, dafür reicht das bisschen hier schon aus? Nein, ich schätze, dazu bedarf es noch einiges mehr. Und genau das werden wir umsetzen. Beginnen wir doch gleich mal mit der dritten Runde.“ Und schon stand jede wieder vor dem Hintern, bei dem wir ja begonnen hatten. Natürlich kam jetzt dann doch lautstarker Protest. „Sagt mal, spinnt ihr jetzt komplett! Das könnt ihr doch nicht machen!“ Ich schaute Lisbeth an und meinte grinsend: „Mir war so, als hätte da gerade jemand protestiert. Aber ist ja nicht möglich, weil unsere Männer das doch nicht wagen würden.“ „Das stimmt. Von meinem Walter weiß ich das zufällig genau, dass er eigentlich nie genug von solch einer liebevollen Behandlung bekommen kann.“ „Das ist bei Frank auch so. also haben wir uns das ja wohl eingebildet.“ Und schon begannen wir aufs Neue, jetzt allerdings bereits von Anfang an etwas fester, so dass nun der eine oder andere Aufschrei von den beiden kam.

„Würdest du gefälligst den Mund halten!“ forderte ich Walter auf. „Du benimmst dich ja wie ein Kleinkind und nicht wie ein erwachsener Mann. Was soll denn das!“ Jetzt griff ich zwischen seinen Beinen nur nach dem dort baumelnden Beutel und zog ihn kräftig zurück. „Lisbeth, schau mal! Wenn wir dort noch einen Hodenpranger anbringen…“ „… strecken sie uns ganz freiwillig ihren Hintern noch weiter heraus“, vollendete sie den Satz und lachte. „Eine gute Idee! Hast du solch ein Instrument tatsächlich in doppelter Ausführung?“ Statt einer Antwort ging ich in den Keller und kam mit zwei solcher herrlichen Vorrichtungen zurück, reichte eines davon der anderen Frau. „Oh nein“, stöhnte Frank, als er das sah. Walter schien eher neugierig zu sein, weil er es noch nicht kannte. Aber das änderte sich sehr schnell, als ich ihm dieses nette kleine Strafinstrumente anlegte und er dafür seinen Popo noch mehr nach hinten herausstrecken musste, um seinen Beutel nicht allzu sehr zu strecken, denn das war ganz schön unangenehm. Für uns Frauen war das ein sehr schöner Anblick und nachdem wir fertig waren, machten wir genüsslich weiter und es gab die vierte Runde.

Als wir dann auch damit fertig waren, legten wir wie nach einer geheimen Absprache unser Strafinstrument auf den Tisch und meinte: „Ich glaube, jetzt sind wir fertig. Könntet ihr vielleicht mal bitte Platz machen, damit wir uns nun dort an den Tisch stellen können?“ Mit einem fragenden Blick traten tatsächlich beide zur Seite, blieben aber leicht vorgebeugt stehen, weil es der Hodenpranger kaum anders zuließ. Verstohlen rieben sie sich den Hintern, wie wir mit einem breiten Grinsen sehen konnten. Jetzt standen Lisbeth und ich am Tisch streckten unseren beiden Männern ebenso wie sie uns eben den Hintern sehr verlockend entgegen. Der Unterschied war allerdings, dass wir ihn nicht ausgepackt hatten. Eine Weile passierte nichts, bis ich zu Lisbeth sagte: „Es sieht doch wohl ganz so aus, als hätten unsere beiden Männer dort nicht wirklich kapiert, was jetzt passieren sollte.“ „Nein, den Eindruck habe ich allerdings aus. Dabei sind sie doch sonst nicht so schwerfällig. Noch deutlicher können wir uns ihnen doch nicht anbieten.“ „Nein, das sehe ich auch so. Also, habt ihr jetzt endlich kapiert?“ fragte ich Frank. „Was wollt ihr denn?“ fragte er und sah auch Walter fragend an. „Oh nein, das ist doch wohl nicht dein Ernst! Brauchst du es etwa schriftlich? Noch einmal im Klartext. Wir stehen hier am Tisch, strecken euch den Hintern mehr als deutlich entgegen und auf dem Tisch liegen Strafinstrumente bereit. Und ihr fragt, was nun werden soll? Das glaube ich doch nicht!“

„Soll das etwa bedeuten, dass wir euch jetzt auch so… behandeln sollen?“ „Hurra! Er hat’s kapiert!“ staunte Lisbeth. „Ihr könnt doch wohl kaum abstreiten, das euch das nicht reizt, uns ebenfalls den Popo zu strafen, wenn vielleicht auch nicht ganz so wie wir es eben gerade gemacht haben. Oder etwa nicht?“ „Doch...“, kam nun lang-gezogen. „Was müssen wir denn noch machen?“ fragte ich jetzt schon fast ungeduldig. „Ich glaube, unsere beiden trauen sich nicht“, stellte Lisbeth jetzt überrascht fest. „Wahrscheinlich haben sie Angst vor uns, was ja durchaus begründet wäre.“ Jetzt kam Bewegung in Walter und Frank. Jeder nahm eines der bereitliegenden Instrumente – Frank das Paddel, Walter den dünnen Rohrstock – und dann stellten sie sich hinter uns auf. „Na endlich. Wurde aber auch langsam Zeit“, sagte ich. „Und jetzt?“ Die Männer schauten sich gegenseitig an, schienen immer noch nicht so recht zu wissen, was zu tun wäre. „Ich glaube, wir sollten unseren beiden ebenfalls einiges hinten aufziehen“, meinte Walter. Und dann sagte ausgerechnet Frank: „Ich trauen mich nicht so richtig…“ „Oh, da bist du nicht alleine“, kam nun auch von Walter. „Aber wir sollten es trotzdem tun. Schließlich haben sie uns doch gerade dazu aufgefordert. Wir sollten es nur nicht so streng machen und vielleicht auch nicht so zahlreich.“ Walter nickte. „Ich denke, zehn sollten reichen…“

Und endlich begannen sie und wir beiden Frauen bekamen unsere zehn Hiebe aufgetragen, die zum einen nicht sonderlich hart aufgetragen wurden und zum anderen auch noch durch unsere Bekleidung abgemildert wurden. Als sie dann fertig waren – Lisbeth und ich hatten jeweils tatsächlich nur zehn Hiebe bekommen – und das Strafinstrument zurücklegten, meinte Lisbeth nur: „War das wirklich schon alles? Jede von uns bekommt nur das eine Instrument zu spüren? Habt ihr keine Lust mehr oder seid ihr nur zu feige?“ „Na ja, vielleicht beides“, meinte Frank. „Und wenn wir jetzt noch eine zweite Runde wollen?“ fragte ich. „Was dann? Macht ihr es trotzdem?“ „Wenn ihr das unbedingt wollt…“ Und schon griffen beide wieder zu – j3der das andere Instrument – stellten sich erneut hinter uns auf. Fast im Takt kam nun die zweite Runde, die aber auch nicht strenger aufgetragen wurde. Ich hatte allerdings nicht das Gefühl, als würde es ihnen richtig Spaß machen, was aber vielleicht auch daran lag, dass sie immer mal wieder eine eher ungeschickte Bewegung machten und somit ihren Beutel mit dem Hodenpranger noch mehr streckten. Sie schienen beide nicht unglücklich zu sein, als es beendet wurde. „Seid ihr jetzt zufrieden?“ fragte Walter. Lisbeth und ich richteten uns auf, lächelte und sagte: „Hier geht es doch wohl nicht darum, ob wir zufrieden sind, sondern ihr.“ „Ja, wir sind zufrieden“, kam nun erstaunlich schnell von beiden, sodass wir sie eher misstrauisch anschauten. „Also das glaube ich ja nun nicht“, meinte ich. „Ist uns aber auch egal. Setzt euch.“

Dieser Aufforderung kamen sie nun natürlich noch nicht nach, was unter anderem auch an ihrem Hintern lag, der ja dadurch erheblich strapaziert werden sollte. „Könntest du mir bitte den Hodenpranger abnehmen?“ fragte Frank. „Und mir auch“, kam sofort von Walter. „Und warum sollte ich das tun?“ fragte ich zurück. „Ich denke, du bekommst eher noch einen Gummilümmel, auf dem du dann richtig gut sitzen kannst. Und für dich bringe ich auch einen mit“, bekam Walter zu hören. Lisbeth grinste. „So ein intensives Training kann ja nun wirklich nicht schaden…“ Und mir rief sie hinterher: „Du brauchst auch nicht die Dünnsten zu nehmen!“ Ich hatte schon wieder die Küche verlassen, um dieses nette Spielzeug zu holen. Als ich damit zurückkam, machten die beiden Männer kein besonders begeistertes Gesicht. Jeder bekam nun auf seinen Stuhl so ein schickes Teil gestellt und sollte sich nun setzen. „Und was ist nun mit dem verdammten Hodenpranger?“ fragte nun zuerst Walter. Seine Frau zuckte kurz mit der Schulter. „Was soll schon damit sein… Bleibt halt noch dran. Ist mir doch egal.“ Zu Frank meinte ich: „Damit wir euch das abnehmen, müsste ihr es euch erst einmal verdienen. Dann könnte es eventuell sein…“ Langsam und ganz vorsichtig hatten sich die beiden Männer nun hingesetzt, stöhnten aber, weil es weder bequem noch angenehm war. „Und wie sollen wir uns das jetzt verdienen?“ hieß es dann. „Tja, ihr könnt ja mal drüber nachdenken.“
1076. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 25.02.23 20:21

Sehr nachdenklich saßen die beiden nun da, wären Lisbeth und ich mittlerweile auf der anderen Seite des Tisches auch wieder Platz genommen hatten. „Na ja“, kam nun von Frank. „So sehr viele Möglichkeiten haben wir ja nun gerade nicht.“ „Stimmt“, nickte ich. „Deswegen sind wir ja auch ganz gespannt.“ „Mit dem Mund können wir schon mal nicht an eure Spalte, so gerne wir es schon täten“, hieß es nun von Walter. „Aber wir können auf jeden Fall da zwischen euren Hinterbacken… das gleich tun. Ich meine natürlich nur, wenn ihr es erlaubt.“ „Ja, das klingt schon nach einer recht guten Lösung“, nackte Lisbeth. „Ich glaube, dazu wäre ich durchaus bereit und stelle meinen Popo dafür gleich zur Verfügung“, erklärte ich kurz darauf. „Außerdem weiß ich doch auch, wie gut ihr das könnt. Allerdings würde ich jetzt gerne von deinem Walter bedient werden“, sagte ich zu Lisbeth. „Meinetwegen. Und anschließend kannst du mir ja sagen, ob das gut war oder ob er noch weitere Erziehung benötigt.“ „Okay, einverstanden“, nickte ich. Und schon stand ich wieder auf und stellte mich vor Walter, machte vor meinen Augen meinen Popo nackt, so dass er jetzt sehen konnte, wie rot er von der Züchtigung geworden war. Vorsichtig und sanft begann er ihn zu streicheln, was mir gut gefiel. Lisbeth stand kurz darauf neben mir, wurde ebenso von Frank bedient. „Nicht nur mit den Händen, sondern auch mit dem Mund“, kam nun noch von uns Frauen. „Das reicht nämlich noch nicht, um euch freizugeben.“ „Muss das wirklich sein?“ fragte Walter nun und tat so, als wäre ihm das sehr unangenehm. „Sagen wir mal so“, lachte ich. „Wenn du es nicht freiwillig machen willst, bis ich wohl ganz deutlich fordern: Leck mich im A…! Kapiert?!“ „Ist ja schon gut“, brummte er und kam mit seinem Mund näher an mich heran. „Siehst du wohl, es geht doch“, sagte ich dann gleich.

„Das Gleiche gilt natürlich auch für dich, mein Lieber“, kam kurz darauf von Lisbeth, die mich mit breitem Grinsen anschaute. „Schließlich war das ja wohl nicht meine Idee. Ihr tut ja gerade so, als wäre euch das unangenehm.“ Und schon drückte die Männer ihre Lippen auf unsere Hinterbacken, küssten uns und arbeiteten sich mehr und mehr zur Kerbe vor, bis sie dann dort mit der Zunge auf und ab wanderten. Immer wieder fuhren sie über die kleine, mit vielen Fältchen versehene Rosette, die wir mehr und mehr entspannten, ihnen sogar die Möglichkeit bot, kurz dort einzudringen. Erst als Lisbeth und ich uns deutlich räusperten, um darauf aufmerksam zu machen, was nun zu passieren hatte. Dennoch dauerte es eine ganze Weile, bis Frank und Walter sich dann endlich mehr auf die Rosette konzentrierten, ihre Zunge dort auch hineinschoben. „Na endlich", kam dann von Lisbeth. „Das hat aber unheimlich lange gedauert.“ „Bei mir auch“, musste ich jetzt zugeben. „Warum eigentlich?“ wollte ich auch wissen, bekam aber natürlich keine Antwort, steckte doch Walters Zunge gerade in dem kleinen Loch. Da war es mir auch völlig egal, ob er antwortete oder nicht, solange er dort weitermachte. Auch von Lisbeth war momentan nur wollüstiges Stöhnen zu vernehmen. Schließlich wusste ich nur zu genau, wie gut mein Mann das machen konnte. Allerdings kam dann ziemlich leise von der Frau neben mir: „Warum sollen wir ihnen eigentlich den Hodenprager schon wieder abnehmen. Ich finde, es ist doch ein total reizvolles Bild so mit dem Ding. Außerdem habe ich den Eindruck, dass es sie deutlich mehr motiviert, schön gehorsam zu sein. Oder wie siehst du das?“ „Da bin ich ganz deiner Meinung“, nickte ich zustimmend. „Allerdings ist es natürlich möglich, dass sie ein klein wenig sauer sind.“ „Und wenn kümmert das?!“

Kurz unterbrachen Frank und Walter ihre lustvolle Tätigkeit bei uns und protestierten. „Hey, das gilt nicht! Ihr habt vorhin versprochen, uns dieses blöde Ding abzunehmen, wenn wir euren Popo verwöhnen.“ „Ach ja? Tat-sächlich? Kannst du dich daran erinnern?“ fragte Lisbeth mich. „Nee, und bestimmt haben wir das nicht gemacht“, sagte ich. „Warum sollten wir denn das versprechen. Also macht schön weiter. Vielleicht könnt ihr uns ja doch davon überzeugen, euch freizugeben. Halte ich allerdings für eher unwahrscheinlich.“ Ein unzufriedenes Brummen war jetzt von hinten zu hören. „Ich glaube, sie sind mit unserer Entscheidung gar nicht zufrieden“, meinte Lisbeth. „Verstehe ich nicht. Aber das ist doch wieder einmal typisch für Männer. Erst behandelte man sie sehr ausführlich und dann, wenn sie sich quasi dafür bedanken sollen, stellen sie sich so bockig an. So hatte ich mir das eigentlich nicht vorgestellt.“ Zustimmend nickte ich und spürte dabei, dass Walter sich wohl nun doch noch mehr Mühe gab, mich zufriedenzustellen. Ich drückte ihm meinen Hintern gerne entgegen. Aber dabei überlegte ich, dass es für die beiden doch wirklich nicht so besonders angenehm ist, wenn der so empfindliche Beutel über längere Zeit so gestreckt würde. Deswegen meinte ich dann zu Lisbeth: „Ich denke, es dürfte erst einmal reichen. Was denkst du?“

„Heißt das, du möchtest ihnen den Hodenpranger nun doch schon abnehmen?“ „Ja, zumindest habe ich das überlegt. Wahrscheinlich haben sie jetzt ja wohl begriffen, dass es besser ist, wenn sie uns gehorchen, oder?“ „Na ja, wirklich sicher kann man sich bei einem Mann ja nie sein. Aber ich glaube, du hast Recht. Notfalls können wir ihnen das nette Teil ja jederzeit wieder anlegen.“ Und so schoben mir die beiden Männer etwas zurück und ließen sie sich umdrehen, damit wir an ihre Rückseite heran konnten. Nun nahmen wir ihnen diesen Hodenpranger ab und legte ihn deutlich sichtbar auf den Tisch. „Damit ihr nicht vergesst, dass er jederzeit zurückkommen kann“, meinte ich. Nun konnten beide Männer etwas erleichtert auf ihrem Stuhl Platz nehmen, denn ihre vorhin so streng bearbeiteten Hintern taten ja dabei immer noch ziemlich weh. Amüsiert schauten wir ihnen dabei zu und bekamen zu hören: „Das ist gar nicht witzig und das wisst ihr ganz genau.“ „Finde ich schon“, meinte ich. „Das tut ihr doch auch, wenn es mal die Gelegenheit gab, uns so zu verwöhnen. Also stellt euch jetzt nicht so an.“

Lisbeth hatte zustimmend genickt, wollte jetzt aber ganz gerne wissen, was wir denn mit dem restlichen Tag machen wollten. Darüber hatten wir noch gar nicht nachgedacht. Aber Walter schlug vor, jetzt vielleicht so etwas wie eine Mittagspause zu machen. „Gib doch einfach zu, dass du jetzt liebend gerne irgendwo auf dem Bauch liegen möchtest, um deinen Popo eine Weile Ruhe zu gönnen.“ „Ja, darauf brauche ich wohl kein Hehl zu machen“, kam sofort. „Ist ja auch wohl weiter nicht schlimm.“ „Ich finde, das können wir ihn schon gönnen“, kam nun auch von Lisbeth. „Mir würde diese Idee auch ganz gut gefallen. Einfach mit dem Mann ein wenig kuscheln…“ „Also gut“, lachte ich. „Aber ihr seid doch nun nicht mehr frisch verliebt.“ „Nö, muss man aber ja nicht. Ich kann ja auch einfach mein Buch weiterlesen und dabei kann Walter mich auch verwöhnen, wenn auch nicht ganz so, wie ich es sonst immer gerne habe.“ Die Frau spielte ja wohl auf ihr verschlossenes Geschlecht an. „Okay, dann schlage ich vor, dass wir uns später zum Kaffee hier wieder treffen. Aber einer der beiden wird wohl noch zum Bäcker gehen müssen und uns etwas Nettes besorgen. Ist jemand freiwillig dazu bereit?“ Frank war gleich bereit. „Reicht aber ja wohl, wenn ich um 14:30 Uhr losziehe“, meinte er. Ich nickte. „Aber du wirst dich natürlich dafür extra hübsch machen“, ergänzte ich noch. „Und was soll das nun wieder bedeuten?“ fragte er etwas argwöhnisch.

„Oh, das ist ganz einfach. Jedenfalls wirst du da nicht im Jogginganzug hin marschieren, sondern ganz normal dein Hosen-Korselett und eine dazu passende Miederhose anziehen.“ Wenig begeistert starrte er mich jetzt an. „Muss das sein?“ kam dann leise. „Ich schätze, das wird meinem Popo aber gar nicht gefallen.“ „Ja, das denke ich, aber das ist mir völlig egal. Ich will, dass du dich anständig kleidest und das gehört ja wohl für dich automatisch dazu. Und was deinen so furchtbar empfindlichen Hintern angeht, tja, er müsste doch eigentlich längst an solche Situation gewöhnt sein.“ Kurz verzog er das Gesicht, weil er anderer Meinung war, aber er sprach es lieber nicht aus. „Ich finde, er kann doch eigentlich froh sein, dass wir ihn nicht als Sissy losschicken. Der Aufwand wäre doch erheblich größer“, kam nun von Lisbeth. „Wobei ich finde, dass er dann immer so ganz besonders nett aussieht.“ Sie lächelte meinen Mann an. „Aber wir wollen es nun mal nicht übertreiben.“ Fast etwas erleichtert atmete Frank auf. „Na ja, uns bleibt ja nun gut eine Stunde, um uns etwas zu erholen“, sagte ich und dann verschwand jedes Paar in seinem Zimmer. Natürlich legte Frank sich in seinem Bett – und Walter sicherlich auch – platt auf den Bauch, um seinen strapazierten Hintern zu schonen. Einen Moment schaute ich mir das an und sagte dann: „Findest du das in Ordnung?“ Er drehte sich zu mir um und fragte: „Was meinst du?“ „Na ja, dich einfach so faul hinzulegen. Wie wäre es wenn du ein wenig… lieb zu mir bist…“

Er brummte etwas Unverständliches vor sich hin, was für mich so klang wie „Habe ich doch gerade schon gemacht“. „Soll das etwa bedeuten, du bist der Ansicht, du hättest deine Aufgabe für heute schon ausreichend erfüllt?“ fragte ich. „Nein, natürlich nicht“, beeilte er sich mir zu antworten. „Was möchte meine Liebste denn jetzt gerne?“ „Aha, das klingt schon deutlich besser. Natürlich stimmt es, dass du mich bereits an einer wichtigen Stelle ganz gut bedient und verwöhnt hast. Aber so ganz reicht mir das noch nicht. Wie wäre es denn, wenn du dich jetzt die nächste Zeit um meine Füße kümmerst? Ich weiß doch, wie gerne du auch das tun magst. Meinet-wegen kannst du das ja auch machen, wenn du im Bett liegst.“ Jetzt konnte ich sehen, dass er damit einverstanden war. „Na, Süße, dann nimm mal dort Platz und schon kann es losgehen.“ Lachend legte ich mich auf mein eigenes Bett und streckte ihm meine Füße – noch in den Nylonstrümpfen – entgegen. Frank hatte sich inzwischen umgedreht, so dass sein Kopf bei meinen Füßen lag. Jetzt konnte er anfangen und sie zuerst einfach nur sanft zu massieren. Eine Weile lag ich einfach nur da und genoss es, bis ich dann mein Buch nahm, um darin weiter zu lesen. Mein Mann gab sich richtig Mühe, es so gut zu machen wie es ging. Irgendwann kam dann auch sein Mund dazu, wie er die Füße zu küssen begann. „Du kannst mir auch ruhig die Strümpfe jetzt ausziehen“, bemerkte ich dann. „Musst sie mir halt nachher auch wieder anziehen.“ Und schon spürte ich, wie seine Hände sich an meinen Beinen nach oben vorarbeiteten, um mir einen Strumpf nach dem anderen herabzurollen und auszuziehen.

Wenig später nahm er die Zehen des einen Fuß in den Mund, leckte und lutschte an ihnen. Immer wieder dran seine Zunge auch in die Zwischenräume ein. Mit einem leisen, wohligen Stöhnen verkündete ich ihm, dass er es gut machte. Was ein Mann an den Füßen und Zehen einer Frau so toll fand, hatte ich noch nie wirklich verstehen können. Aber ich genoss diese Art des Verwöhnens inzwischen sehr. Anfangs hatte ich mich immer ein klein wenig lustig darüber gemacht. „Müssen meine Zehennägel mal wieder frisch lackiert werden?“ fragte ich ihn nebenbei. Kurz unterbrach er seine Tätigkeit, betrachtete den Fuß genauer und meinte: „Ja, kann sicherlich nicht schaden. Kann ich ja später machen.“ „Okay.“ Ich konzentrierte mich wieder mehr auf mein Buch und spürte, wie Frank weitermachte. Wenigstens wechselte er nach einiger Zeit auch zu meinem anderen Fuß, damit dieser nicht zu kurz kam. Irgendwann langte ich etwas zur Seite und stieß dort auf seinen Hintern. Als ich diesen nun berührte, zuckte er etwas zusammen, war das Teil doch noch sehr empfindlich. „Ich schätze, davon wirst du wohl noch ein paar Tage etwas spüren“, meinte ich. „Ja, das habt ihr wirklich ziemlich gründlich gemacht“, kam als Antwort von ihm. „Nun hab dich nicht so. ihr seid doch nun wirklich einiges gewöhnt. Da kannst du das doch wohl leicht aushalten. Und schließlich durftet ihr es bei uns ja auch machen.“ „Aber wir haben es nicht so heftig gehandhabt“, kam von ihm. „Tja, ich würde sagen, das war ganz allein eure Entscheidung. Dazu hatten wir ja wohl nichts gesagt.“ Da konnte er jetzt nicht widersprechen und so kümmerte er sich lieber still um meine Füße.

Nach ein paar Minuten kam dann nur: „Welche Farbe hättest du denn nun gerne auf den Zehennägeln?“ Ich schaute Frank an und überlegte. Momentan waren sie in einem dunklen Rot. „Nimm doch mal dieses silbrige Rosa. Ich glaube, das hatten wir längere Zeit nicht mehr. Das bedeutet aber auch, dass du vorher gründlich die andere Farbe entferne musst.“ Frank lächelte. „Na, das ist doch nun wirklich kein Problem. Mache ich ja auch nicht zum ersten Mal.“ Er stand auf und verließ kurz darauf das Schlafzimmer, um alles zu holen, was jetzt benötigt wurde. „Frag doch Lisbeth mal eben, ob sie vielleicht auch Bedarf hat“, rief ich ihm hinterher. „Mach ich“, ließ er hören und stapfte zum Gästezimmer, wo er brav anklopfte und meine Frage übermittelte. Kurz konnte mein Mann sehen, dass Walter sich auch um seine Frau bemühte. „Ich soll dich fragen“, meinte er zu Lisbeth, „ob Walter deine Zehennägel auch frisch lackieren soll. Ich werde es nämlich gleich bei Anke machen.“ Die Frau warf einen kurzen Blick auf ihre Füße und nickte. „Gar keine schlechte Idee. Welche Farbe hat Anke sich denn ausgesucht und welche wäre dann noch frei?“ „Meine Liebste möchte silbriges Rosa. Aber es gibt noch verschiedene Rottöne…“ Lisbeths Nägel waren jetzt noch in dunkelrosa und so schlug sie vor: „Dann lass mich ein richtiges Blutrot nehmen“, lächelte sie. Walter nickte und dann gingen wir beiden Männer zusammen ins Bad und suchten dort zusammen, was benötigt wurde. „Was macht denn dein Hintern?“ fragte er mich. „Also meiner hat ganz schön was abbekommen.“ Frank nickte. „Meiner auch. Wir hätten uns doch wesentlich mehr revanchieren sollen.“ „Tja, das ist ja wohl nun erst einmal zu spät.“ „Das holen wir aber garantiert bei Gelegenheit noch nach“, grinste er.

Dann hatten sie beide, was zum Frischlackieren notwendig war und zogen wieder ab. Damit in der Hand platzierte Frank sich gleich wieder am Fußende von meinem Bett. Ich hatte immer noch mein Buch in der Hand und sagte: „Ich muss dich ja wohl jetzt nicht auch noch beaufsichtigen, oder?“ „Nein, ist nicht nötig“, beeilte er sich zu antworten. „Na, dann mal los.“ Zuerst nahm Frank ein Papiertuch und entfernte mit dem Nagellackentferner die alte Farbe, was schon mal nicht so einfach war. Sorgfältig kürzte er nun auch noch die Nägel selber und feilte sie entsprechend glatt. Immer wieder warf ich ihm doch einen Blick zu, war aber doch zufrieden mit seiner Arbeit. Als das erledigt war, konnte er die neue Farbe auftragen. So wie ich es ihm mal beigebracht hatte, trug er sie nicht ganz bis zum Ende des Nagels auf. Schon bald leuchteten die Nägel in der frischen Farbe. Jetzt mussten sie nur noch trocknen. Als er fertig war, überprüfte ich natürlich das Ergebnis und war auch zufrieden. „Doch, ist ganz in Ordnung“, meinte ich lächelnd. „Jetzt haben wir wieder ein paar Tage Ruhe.“ Schnell brachte Frank alles wieder zurück. Dabei nutzte er auch schnell die Gelegenheit, auf dem WC Platz zu nehmen, was alles andere als angenehm war. Aber es musste einfach sein. „Was machst du so lange?“ fragte ich ihn auch prompt. Frank antwortete nicht gleich. Erst als er wieder im Schlafzimmer war, erklärte mein Mann mir, was da gewesen war. Streng schaute ich ihn an. „Und wer hat dir das erlaubt?“ kam nun. „Ich wusste nicht, dass ich vorher fragen muss“, kam jetzt verblüfft von Frank. „Muss ich dir denn immer alles erklären? Manchmal begreife ich dich nicht. Das ist doch nun wirklich nicht neu!“ Er gab darauf lieber keine Antwort, krabbelte nur wieder zu mir ins Bett.

Irgendwie schlief er dann wohl ein, denn ich musste ihn später tatsächlich wecken, als es Zeit für das Kaffeetrinken wurde. Und dann dauerte es noch eine Weile, bis er dann so wach war, dass er auch aufstehen konnte. Als ich dabei zuschaute, sagte ich: „Ich denke, du solltest schon jetzt darüber nachdenken, was passiert, wenn man einfach so neben der eigenen Frau einschläft anstatt ihr brav zu Diensten zu sein. Das gehört sich doch nun wirklich nicht.“ „Tut mir ja auch leid“, brummte er vor sich hin. „Und was bringt mir das jetzt?“ wollte ich wissen und stand auf. Jetzt kam aber Leben in den Mann, der sofort aufstand und in Richtung Küche abzog. „Hey, ich hoffe, du hast nicht vergessen, dass du noch erst zum Bäcker gehen solltest!“ Dazu musste er sich auch noch umziehen, sodass er noch einmal zurückkam. Vor meinen Augen zog er also sein Hosen-Korselett und eine fast noch engere Miederhose an. „Denk dran, wo dein Kleiner hingehört“, ermahnte ich ihn dabei. Seufzend legte er ihn nun brav nach unten und brachte mich damit zum Lächeln. Zu genau wusste ich doch, wie sehr er das hasste.
1077. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 01.03.23 19:55

„Muss ich auch eine Strumpfhose anziehen?“ fragte er mich. „Meinetwegen nicht“, erklärte ich. Wenn es dir warm genug ist, kannst du gerne darauf verzichten.“ Ihm schien es tatsächlich nicht so wichtig zu sein, weil er jetzt noch Hemd und Hose anzog. „An welche Schuhe hast du denn gedacht?“ fragte ich ihn, weil das nämlich jetzt noch fehlte. „An die Braunen dort“, sagte er und zeigte sie mir. „Nein, mein Lieber, zieh bitte deine schwarzen High Heels an. Finde ich passender…“ Etwas erschreckt schaute er mich an. „Muss das sein?“ kam nun. „Aber sicher. Du musst doch schick aussehen.“ Seufzend gehorchte er. Diese High Heels hatten keine so besonders hohen Absätze, so dass es nicht unbedingt auffiel, wenn er jetzt um diese Zeit in der Bäckerei auftauchte. „Und das für einmal kurz einschlafen“, wagte Frank allerdings noch zu sagen, als er das Schlafzimmer verließ Ich grinste ihm hinterher und ging nun ins Gästezimmer zu Lisbeth, die auch gerade dabei war, ihren Walter auf Trab zu bringen. „Los, sieh zu und bestimmt kannst du Frank helfen.“ Auch er verschwand und so waren wir beiden Frauen einen Moment alleine. „Ist doch ungeheuer praktische, wenn man einen so fleißigen Mann hat“, grinste Lisbeth. „Ja, nur wenn er allerdings neben dir einschläft, hat man eher wenig davon. Denn genau das hat Frank eben gemacht.“ „Au wie, das hat doch bestimmt Konsequenzen“, vermutete Lisbeth. „Aber klar doch“, nickte ich. „Das kann ich doch nun wirklich nicht hinnehmen“, ergänzte ich noch mit einem Lächeln. Vergnügen gingen wir nun auch in die Küche.

Walter hatte nun wenigstens schon angefangen, den Kaffee herzurichten, während wir noch auf Frank warte-ten. Zum Glück dauerte das nicht so sehr lange; die Bäckerei war nämlich ganz in der Nähe. Als er dann zurück-kam und deutlich zu hören war, was für Schuhe er trug, amüsierte Lisbeth sich und meinte: „Warst du damit etwa draußen?“ Frank nickte. „Anke hat darauf bestanden.“ Sie schaute mich an. „Du hast ihn wirklich echt gut im Griff. Na ja, und laufen kann er darin ja auch schon sehr gut. Aber hat denn niemand gefragt?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, zum Glück nicht.“ Schnell richtete er den Kuchen auf einem Teller an und da auch der Kaffee fertig war, konnte es eigentlich gleich losgehen. Lisbeth und ich nahmen schon mal Platz und schauten die beiden nun an. Als dann alles erledigt war, der Kaffee eingeschenkt und sie sich ebenfalls setzen wollten, bremste ich sie beide.

„Was soll denn das jetzt werden?“ fragte ich und tat dabei sehr erstaunt. „Wir wollten uns auch zu euch an den Tisch setzen“, kam von Frank. „Ach ja? Und wie kommt ihr dazu?“ Verblüfft schauten mich nun gleich beide an. „Na, das haben wir doch sonst auch gemacht.“ „Kann schon sein, findet jetzt aber nicht statt.“ „Wie? Ich habe das eben ja wohl nicht richtig verstanden.“ „Oh doch, ich glaube schon. Denn meiner Meinung nach habt ihr das beide überhaupt nicht verdient.“ „Und wieso nicht?“ „Kannst ja mal kurz drüber nachdenken. Vielleicht fällt dir was dazu ein“, meinte ich. „Ach, du meinst sicherlich, weil ich da eben neben dir eingeschlafen bin.“ „Ganz genau. Und ich nehme mal an, dass du genau weißt, dass es nicht in Ordnung war und das muss jetzt eben auch Konsequenzen haben.“ Schon schauten beide etwas betrübt auf den gut gedeckten Tisch und vor allem auf den leckeren Kuchen. „Ihr werdet also jetzt beide unter dem Tisch verschwinden, wie ihr euch bitte äußerst liebevoll um uns kümmern werden, nämlich genau das macht, was ihr vorhin versäumt habt. Wenn ihr es gut genug macht, besteht vielleicht danach auch die Möglichkeit, noch einen Happen zu essen zu bekommen.“ „Aber wirklich nur vielleicht“, setzte Lisbeth noch gleich hinzu. Walter und Frank schienen einzusehen, dass sie wohl wirklich keine andere Wahl hatten und krochen nun tatsächlich unter den Tisch. Wir beiden Frauen mussten lächeln.

Schnell spürten wir, wie sie sich an unseren Füßen mit den frisch lackierten Zehen zu schaffen machten. Da wir keine Strümpfe wieder angezogen hatten, was das nicht weiter schwierig. „Ich hoffe, ihr denkt auch dran, dass wir noch mehr als unsere Füße haben, die ihr ja vorhin schon einigermaßen gut verwöhnt habt.“ Langsam wanderten nun die zärtlichen Hände weiter an den Beinen nach oben. Allerdings kamen beide ja nun doch nicht an die wirklich „wichtigen“ Stellen unseres Körpers, war diese doch fest verschlossen. Trotzdem versuchten Walter und Frank doch, den Kopf zwischen unsere Schenkel zu schieben, wo sie wenigstens unseren intensiven Duft einatmen konnten. Davon hatten wir Frauen natürlich eher weniger, so dass wir uns deutlich mehr um den Kuchen kümmerten. „Wir wäre es denn, wenn wir ihren Kopf als Kissen benutzen?“ schlug Lisbeth plötzlich vor. „Immerhin gibt es dort ja wenigstens noch eine Stelle, an der sie uns durchaus verwöhnen können.“ „Oh, das ist eine sehr gute Idee, meine Liebe. Und ich denke, auch ihnen wird es sehr gut gefallen. Allerdings wünsche ich mir, vielleicht deinen Walter auszuprobieren.“ „Nur zu gerne. Ich stelle ihn dir sehr gerne zur Verfügung. Und es wäre ja möglich, dass du sogar noch ein paar Verbesserungsvorschläge hast.“ „Die ich dir dann sehr gerne mitteile“, lachte ich. Und schon machten wir uns bereit.

Dazu mussten wir nur ein paar Kleinigkeiten ablegen, um untenherum nackt zu sein. Die Männer hatten das natürlich alles mitgehört und schon legten sie ihren Kopf auf die richtige Sitzfläche mit einem Kissen drauf, so dass wir kurz darauf auf ihnen Platz nehmen konnten. Ein wenig rutschten wir noch hin und her, bis wir die richtige und angenehmste Sitzposition gefunden hatten. Erst dann begannen sie mit ihrer Arbeit, wobei sie nicht besonders gut Luft bekamen, die auch kräftig mit unserem ziemlich gemischten Duft geschwängert war. Und während sie also da unten fleißig wurden, gönnten wir uns Kaffee und Kuchen, plauderten angeregt. „Lieber wäre mir natürlich, wenn sie an der anderen Stelle mit ihrer Zunge arbeiten könnten“, seufzte Lisbeth. „Ja, ich weiß“, nickte ich. „Aber darauf wirst du ja wohl noch einige Tage verzichten müssen und auch können. Schließlich sollen unser Männer doch nicht wissen, wir wenig wir wirklich darauf verzichten können.“ „Kann ich aber nicht“, meinte Lisbeth. „Du machst das schließlich schon ein paar Jahre. Aber für mich ist das doch neu.“ „Komm, stell dich jetzt nicht so an“, lachte ich. „Dabei hast du doch bestimmt schon zahlreiche andere Möglichkeiten einer Befriedigung ausprobiert.“ „Ja, schon, aber das war kein richtiger Ersatz.“ „Tja, daran solltest du dich aber gewöhnen und es auch deinem Mann klarmachen. Denn schließlich ist ja wohl er derjenige, der es dir auf diese Weise besorgen soll.“

Lisbeth nickte und seufzte leise. „Hey, Süße, das klappt schon. Schließlich habe ich das auch hinbekommen und bin damit durchaus zufrieden.“ Ich schenkte ihr noch Kaffee nach. „Nur auf eines musste ich leider verzichten bzw. eine andere Variante suchen, die ich natürlich – nicht ganz so toll – dann auch gefunden habe.“ „Ja, und worum handelt es sich?“ Ich grinste sie an und sagte dann etwas geheimnisvoll: „Du erwartest doch wohl nicht, dass ich das jetzt hier einfach so ausplaudere. Schließlich handelte es sich um einen ganz speziellen, sehr intimen „Vorgang“. Aber ich schätze, du kannst es dir bereits denken, weil es jetzt eben mit dem Edelstahl dort unten nicht so ohne weiteres geht…“ „Du meinst, dass er von mir…?“ „Psst! Nicht verraten! Ja, aber genau das meine ich. Denn das geht ja leider nun so nicht mehr…“ „Sicherlich hast du doch eine andere Möglichkeit gefunden, wenn er das so gerne möchte…“ Ich nickte. „Tja, wir sind quasi wieder zu unseren Anfangszeiten zu-rückgekehrt… Ist natürlich nicht annähernd so angenehm und befriedigend. Aber was bleibt uns denn anderes übrig.“ Lisbeth grinste. „Immerhin…“, kam noch.

„Hey, konzentriere dich bitte auf die richtige Stelle“, fuhr sie meinen Mann nun an. „Muss man euch denn alles erklären!“ Und schon rutschte die Frau noch etwas hin und her, bis sie wieder zufriedenstellend saß. „Ja, es geht doch. Nun noch tiefer, viel tiefer. Deine Zunge ist doch wahrhaftig lang genug!“ Walter hatte zugehört und machte es dann sofort auch entsprechend gut, als wenn die Worte von Lisbeth auch für ihn gegolten hätten. So spürte ich seine kräftige Zunge dort unten die Kerbe auf und ab fahren und dann mehr und mehr an der Rosette selber zu lecken, dort sogar um Eintritt zu betteln. Wie sehr ich dieses Gefühl dort liebte. Klar, anfangs war ich auch dagegen gewesen, aber Frank hatte mich ziemlich schnell davon überzeugt, dass es ebenfalls eine „erogene Zone“ ist, die genauso liebkost werden will wie die Stelle zwischen den Schenkeln. Man müsse ihr ebenfalls reichlich Aufmerksamkeit schenken und sie mit Fingern, Mund und auch mit der Zunge verwöhnen. Selbst wenn es mit zu den intimen Körperteilen einer Frau gehört. Was habe ich mich zuerst dagegen gewehrt, fand es völlig unhygienisch. Aber natürlich hat Frank nicht nachgelassen, gebettelt und zuerst auch mehr mit den Fingern dort gearbeitet. Tja und jetzt? Es war wohl eher zur wichtigsten Zone geworden, nachdem ich den Keuschheitsgürtel angelegt bekommen hatte. Außerdem hatte weder Frank oder irgendeiner der anderen Männer, die mich dort bedienen durfte, jemals einen Grund zum Klagen gehabt, es wäre dort nicht sauber. Denn darauf achtete ich selber sehr genau.

„Bist du zufrieden?“ fragte ich die neben mir sitzende Lisbeth. „Macht Frank es deiner Meinung nach gut genug oder müssen wir doch noch ein wenig nachhelfen?“ Die Frau grinste und gab mir eine Antwort. „Doch, es ist ganz in Ordnung. Dennoch kann ein wenig „Nachhilfe“ natürlich nie schaden. Aber das weißt du ja ebenso gut wie ich. Nie hat ein Mann doch wirklich ausgelernt.“ „Haben wir denn das je?“ fragte ich nach. „Also wenn du mich so fragst, muss ich leider mit „Nein“ antworten. Und jetzt können wir nur hoffen, dass die beiden es nicht gehört haben. Denn sicherlich kannst du dir ebenso gut vorstellen wie ich, was das für uns bedeutet.“ „Oh ja“, seufzte ich. „Aber ich fürchte, dazu ist es längst zu spät. Denn wie du selber weißt, hören unsere Männer doch genau das besonders gut, was gar nicht für sie gedacht ist.“ „Leider…“, gab Lisbeth auch gleich zu. „Vielleicht sollten wir jetzt doch lieber aufstehen und es gleich in die Tat umsetzen. Was hältst du davon?“ Ich nickte ihr zustimmend zu. „Ist ja ohnehin nicht so wirklich bequem so auf dem Kerl zu sitzen“, meinte ich noch und musste grinsen. „Geht mir auch so“, lachte Lisbeth und stand auf. Dann drehte sie sich um und schaute in das rote und etwas zerdrückte Gesicht von Frank. „Wenigstens hast du dir ja wohl anständig Mühe gegeben“, meinte sie noch zu ihm. „Allerdings könnte ich wetten, dass du das noch viel besser kannst. Oder sollte ich mich da täuschen?“

Sofort konnte ich, ebenfalls aufgestanden und meinen Liebsten betrachtend, sehen, dass er schwer darüber nachdachte, was er denn jetzt sagen sollte. „Wahrscheinlich hast du sogar Recht“, kam dann eher leise. „Aha, und warum machst du es dann nicht? Liegt es vielleicht daran, dass es nicht deine Frau war, die dort auf deinem Gesicht Platz genommen hat? Oder gefällt dir etwa mein Popo oder die Rosette nicht? Gib mir bitte eine plausible Antwort!“ Ziemlich streng waren diese Worte gekommen, worüber ich mich ein klein wenig amüsierte. Kurz warf er mir einen etwas hilflosen Blick zu, wusste wohl keine rechte Antwort darauf. „Also, was ist jetzt?“ „Ich… ich weiß es nicht“, kam nun fast noch leise. „So! Der Herr weiß es nicht, warum er den süßen Popo einer Frau nicht entsprechend gut verwöhnen und bedienen kann wie sie es verdient hat? Schlecht, mein Lieber, sehr schlecht. Ich nehme mal an, dass du dir denken kannst, was das für Konsequenzen hat.“ Frank nickte. „Oh, noch etwas. Du bist wenigstens nicht schlechter als Walter, dem sicherlich gleich von Anke das gleiche droht wie dir. Denn ich nehme nicht an, dass sie besser bedient wurde und zufrieden ist. Oder?“ fragte sie mich. „Na ja, es geht bestimmt noch besser. Aber so wirklich schlecht war er nicht.“ „Soll ich das jetzt etwa so verstehen, dass du Anke gerade besser bedient hast als du es gewöhnlich bei mir machst?“ richtete Lisbeth nun die Frage an Walter. „Das wäre aber sehr unerfreulich.“

Stotternd meinte er: „Nein… nicht… nicht das ich wüsste. Dabei habe ich… es genau wie bei dir… gemacht…“ „Also das kann ja wohl nicht stimmen. Wäre es eventuell denkbar, dass du der Meinung bist, bei mir, deiner Ehefrau, müsstest du es nicht so richtig gut machen?“ „Nein, das stimmt nicht“, kam der Protest von Walter. „Bei dir gebe ich mir auch gleich viel Mühe.“ „Tja“, seufzte Lisbeth jetzt. „Dann muss ich dir das ja wohl glauben, auch wenn es mir sehr schwer fällt.“ Ich amüsierte mich und überlegte, wer von den beiden Männern denn das wohl richtig ernst nahm. Im Moment sahen sie jedenfalls ganz so aus, als würden sie genau das tun. Lisbeth drehte sich wieder zu mir und sagte: „Also ich denke, es kann wohl beiden nicht schaden, wenn wir sie noch eine Weile weiter trainieren lassen, nur vielleicht nicht, wenn wir auf ihnen sitzen. Was denkst du?“ Ich nickte und sagte: „Ja, ich glaube, du hast Recht. Wie wäre es denn wenn wir uns auf einen Sessel knien und sie hinter uns vom Boden aus ihre wertvolle Arbeit verrichten…“ „Oh, das ist eine sehr gute Idee. Und damit es richtig gut funktioniert, geben wir ihnen etwas zum richtig Ablecken. Was meinst du?“ „Was schwebt dir denn vor?“ „Zu Hause haben wir es mal mit Honig probiert. Aber ich halte auch eine andere streichbare Masse für verwendbar.“ „Du denkst jetzt aber doch bitte nicht an Schoko- oder Nougat-Creme, oder? Alleine diese Ähnlichkeit…“ „Ich wäre durchaus nicht abgeneigt, es auszuprobieren, weil sie es doch ohnehin schon ständig assoziieren…“ „Also gut“, nickte ich und holte genau diese Creme aus der Küche, nahm sie mit ins Wohnzimmer, um sie dort auszuprobieren.

Mit einem Finger angelte ich eine entsprechende Menge aus dem Glas und verrieb es zwischen Lisbeths Hinterbacken, nachdem sie sich auf einen Sessel gekniet hatte. Leise stöhnte sie auf, als dieser Finger dann sogar ein paar Male in die enge Rosette stieß. „Du bist und bleibst doch ein kleines Schweinchen“, murmelte sie. „Aber ich muss zugeben, dass es mir gefällt.“ Ich lachte. „Dann kannst du es gleich bei mir machen.“ Beide Männer schauten sehr aufmerksam zu, was sich gerade vor ihren Augen abspielte und nach kurzer Zeit war ich ebenso präpariert wie Lisbeth. „Ich finde, wir sollte es den beiden nicht zu einfach machen“, kam nun von ihr. „An was denkst du?“ „Na ja. Lass ihnen doch die Hände auf dem Rücken zusammenschnallen und die Augen verbinden, damit sie nicht sehen, ob sie wirklich erfolgreich waren und restlos alles beseitigt haben.“ „Hey, das ist eine Klasse-Idee!“ Schnell besorgte ich, was nötig war und dann wurden Walter und Frank entsprechend hergerichtet. „Wenn ihr es schafft, auch noch innerhalb der ersten 60 Sekunden festzustellen, wen ihr vor euch habt, erspart euch das eine anschließende nette Züchtigung. Also gebt euch Mühe!“ Ganz leise, für die Männer aber unhörbar, flüsterte ich Lisbeth zu: „Meinst du nicht, dass sie uns allein am Duft erkennen sollten?“ Eigentlich ja, aber reibe doch mal mit deinem Finger zwischen meinen Beinen. Ich mache das auch bei dir und dann verteilen wir das, was wir dort am Finger haben, bei uns. Mal sehen, könnte ja sein, dass es klappt.“
1078. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 05.03.23 20:26

Kaum war das erledigt, knieten wir uns jeder auf einen Sessel und zogen einen Mann zu uns heran. Wieder hatte ich mich für Walter entschieden. Dann hieß es: „Es geht los. Die Zeit läuft.“ Wenig später spürte ich seine Zunge in meiner Kerbe, wie sie dort auf und abfuhr, sich immer wieder einen Moment auf meine Rosette konzentrierte. Viel zu schnell war die Zeit um und wir wollten das Ergebnis hören. Ohne groß darüber nachzudenken, kam schon von Walter ziemlich sicher: „Ich war bei meiner Frau beschäftigt.“ Ohne eine Reaktion wollten wir nun auch Frank hören. „Ich bin mir nicht ganz sicher, aber ich glaube, dass ich bei Anke gewesen bin.“ „Tja, ihr Lieben. Ich kann jetzt nicht sagen, dass es mir leidtut. Aber ihr liegt beide falsch und das bedeutet: Wir wer-den nachher mit euch bzw. eurem Hintern noch ein klein wenig Spaß haben. Eigentlich ist es nämlich sehr traurig, dass ihr das nicht besser erkannt habt. Wie ist das denn überhaupt passiert? Ich meine, es war doch für beide nicht das erste Mal.“ „Mich hat ein klein wenig der Duft verwirrt“, kam von Walter. „Ja, so war das auch bei mir“, sagte Frank. Lisbeth grinste mich still an und meinte dazu: „Siehst du! Hat geklappt.“ „Das ist ja noch schlimmer! Ich denke, wir duften doch garantiert unterschiedlich. Jede Frau ist da anders. Und ihr schafft es nicht?“ „Sehr bedenklich! Müssen wir also das auch noch trainieren. Wobei… haben wir das nicht schon einmal gemacht? Ich denke, ich habe da so etwas in Erinnerung.“

Frank nickte, weil er sich ganz offensichtlich daran erinnern konnte, wen es auch schon lange Zeit her war. „Ihr könnt ja von Glück reden, dass wir momentan beide an der Spalte verschlossen sind. Oder sollen wir es euch ernsthaft glauben, dass ihr uns dort besser erkennen würdet? Daran habe ich nämlich ernsthafte Zweifel. Und ich schätze, Lisbeth wird es kaum besser ergehen.“ Die Frau nickte. „Ihr könntet euch aber jetzt vielleicht überlegen, ob es eine andere Möglichkeit gibt, uns ein klein wenig gnädig zu stimmen, wenn daran gelegen sein sollte. Ich denke doch, so wirklich scharf seid ihr bestimmt nicht, noch einmal Rute, Gerte oder Paddel zu spüren. Selbst wenn das jetzt quasi zum Abschluss wäre. Leider müssen wir nämlich wohl wieder nach Hause“, lächelte sie Walter an. „Auch wenn es dir hier ganz besonders gut zu gefallen scheint.“ Etwas ratlos schauten die beiden uns jetzt an. „Was soll uns denn schon einfallen…“ „Na, wenn das so ist, an uns soll es nicht scheitern. Heißt also, wenn euch eine weitere Portion auf dem Popo nichts ausmacht…“ „Also so schlimm ist es ja nun gerade nicht“, kam nun von Walter. „Aber euch beiden zufriedenzustellen ist ja nun nicht gerade einfach.“ „Tat-sächlich? Willst du jetzt ernsthaft behaupten, Anke und ich wären in dieser Beziehung komplizierter als andere Frauen?“ „Kann ich wirklich nicht sagen“, erklärte Walter. „Schließlich hatte ich ja zu anderen Frauen nie eine solche Beziehung.“ „Dein Glück“, grinste Lisbeth. „Denn das würde ich dir ganz schön übel nehmen. Also? Irgendeine Idee?“ Sie schaute auch Frank an, der den Kopf schüttelte.

„Wenn euch also unbedingt daran gelegen ist, uns noch einmal zu züchtigen, dann meinetwegen…“ „Oh, wie großzügig“, stellte ich fest. Dann meinte ich zu Lisbeth: „Ich schätze, das können wir uns wohl sparen, da es bestimmt nicht den positiven Effekt hat, den wir benötigen. Schließlich kann man zwar eine ganze Menge über den Hintern einer jeden Person steuern, aber eben nicht alles.“ „Wenn du meinst. Aber ich warne euch: Ihr solltet es nicht übertreiben!“ Walter lächelte und sagte dann: „Ich bin aber der Meinung, auch du solltest es nicht übertreiben?“ „Ach nein? Und was bringt dich auf diese Idee?“ „Tja, und wer hat den Schlüssel zu deinem Keuschheitsgürtel? Ich denke doch, dass du ihn doch bestimmt in absehbarer Zeit ganz gerne wieder ablegen möchtest…“ Oh, da hatte er natürlich einen wunden Punkt getroffen und Lisbeth verzog sofort das Gesicht. „Das war jetzt aber nicht fair“, platzte sie heraus. „Das klingt so verdammt nach Erpressung.“ „Oh nein. Ich wollte das nur kurz in Erinnerung rufen, weiter nichts.“ Ich saß da und konnte nur grinsen. „Das ist doch wieder ein typisch männliches Verhalten“, brachte ich dann heraus. „Jedes Mal suchen sie doch eine Möglichkeit, wie sie sich quasi revanchieren können.“ „Als wenn ihr das nicht auch tut“, kam prompt von Frank. „Klar, aber mit einer ganz an-deren Einstellung. Schließlich wollen wir euch doch damit nur zu einem perfekten Mann erziehen.“ „Aber eine perfekte Frau wollte ihr nicht werden?“ kam sofort. Lisbeth grinste. „Du willst doch jetzt nicht ernsthaft behaupten, dass wir das nicht bereits sind, oder?“ Jetzt merkte Frank, dass er sich ganz offensichtlich auf sehr gefährlichem Terrain befand und sagte lieber nichts.

„Nein, natürlich hast du Recht. Ganz perfekt sind wir noch nicht, aber immerhin schon sehr nahe dran. Im Gegensatz zu euch…“ Das blieb jetzt erst einmal so kommentarlos im Raum stehen. Deswegen wandte ich mich an Lisbeth und fragte: „Ihr wollt wirklich schon wieder nach Hause fahren?“ „Von wollen kann hier weniger die Rede sein. Aber leider muss es sein. Schließlich müssen wir morgen wieder arbeiten.“ „Also das wird bestimmt total lustig, du mit deinem Keuschheitsgürtel“, konnte Frank sich nun nicht verkneifen. „Ich glaube, wir sollten uns doch noch einmal überlegen, ob das nicht eine Strafe angebracht wäre“, erklärte Lisbeth nun. „Vielleicht können wir damit diesen Frechheiten ein Ende bereiten.“ „Aber du musst doch zugeben, dass Frank nicht ganz Unrecht hat“, sagte ich mit einem Lächeln. „Natürlich hat er das“, kam von Lisbeth. „Nur musste er mich jetzt nicht unbedingt wieder daran erinnern.“ „Wenigstens sieht man ihn nicht, wenn du entsprechend angezogen bist“, meinte ich noch. „Das ist dann wie bei mir. Und sicherlich willst du es bestimmt auch niemandem verraten.“ „Oh nein, ganz bestimmt nicht!“ Lisbeth war nun etwas erschrocken. „Was sollen denn meine Kolleginnen von mir denken!“ „Es soll aber ja auch Leute geben, die finden das richtig gut“, gab Walter leise zu verstehen. „Ja klar, vor allem Männer“, erwiderte seine Frau. „Nun, das glaube ich nicht. So manche Frau wäre sicherlich nicht unbedingt traurig darüber, wenn sie sich so schützen könnte. Schließlich sind ja nun nicht alle Männer so liebe-voll.“

Dem konnten Lisbeth und ich nur zustimmen. „Und stellt euch doch einfach mal vor, die Frau legt sich selber so einen Gürtel an und überrascht damit ihren Mann, selbst wenn er brav ist. Also das Gesicht möchte ich sehen. Ich wette, er wird total gierig nach ihr, weil er jetzt eben nicht so kann, wie ihm sein Kleiner vielleicht gerade verlangt.“ Wir Frauen mussten nun lächeln. „Och, da tut er mir aber leid“, kam nun leicht sarkastisch. „Das ist leider das Pech der Männer, weil sie eben viel zu sehr von dem kleinen Lümmeln gesteuert werden. Das ist bei euch ja sehr erfolgreich abgestellt.“ „Das war jetzt aber nicht nett“, meinte Frank. „Entspricht doch nur der Wahrheit“, verteidigte ich mich. „Als wenn ihr Frauen nicht selber oft genug ganz scharf auf einen Mann seid…“ „Moment, das ist ja wohl ein Thema, was euch überhaupt nichts angeht. Klar, es gibt eben durchaus attraktive Männer. Trotzdem machen wir ja wirklich nicht sofort mit ihnen rum.“ „Würdet ihr aber gerne“, grinste Walter. „Wenn ich da so an einen „kräftigen“ Farbigen denke, nach dem ja wohl nahezu jede Frau giert…“ „Was habt ihr nur für eine schlechte Meinung von uns Frauen“, kam nun leicht indigniert von seiner Frau. „War schon immer so: Die Wahrheit will niemand gerne hören“, lachte Walter und wir anderen stimmten ein, weil er einfach damit Recht hatte. „ich denke, weder Anke noch ich würden ablehnen, wenn sich so eine Gelegenheit bieten würde. Nur momentan sieht es wohl eher schlecht aus“, setzte Lisbeth noch hinzu. „Aber wie wäre es denn, wenn ihr beiden hier jetzt noch aufräumen würdet.“ Die Männer nickten und machten sich gleich an die Arbeit, was aber nicht lange dauerte.

Lisbeth und Walter packten dann ihre Sachen aus dem Gästezimmer zusammen, wollten sich schon bald auf den Weg machen. Ein klein wenig bedauerte ich das ja schon, ließ sich aber nun mal nicht ändern. Irgendwann geht alles Schöne zu Ende. Als dann alles fertig und ins Auto geräumt war, nahm Frank nun Walter kurz beiseite und sie besprachen etwas, was wir Frauen nicht mitbekommen sollten. Nach einer Weile lachte Walter und sagte: „Das wäre ein tolle Idee, wenigstens aus unserer Sicht. Allerdings glaube ich, dass ich dafür ziemlich büßen müsste. Und was denkst du, wie lange soll das dauern?“ Was Frank nun dazu sagte, konnten wir leider nicht verstehen. Aber ich hatte so einen Verdacht, was die beiden gerade besprochen hatten. Deswegen trat ich zu ihnen und sagte: „Was habt ihr beiden denn schon wieder ausgeheckt? Ich schätze, dass es zumindest für Lisbeth nicht gerade gut ist. Oder täusche ich mich da?“ Etwas peinlich berührt, rückte Walter dann damit heraus, was sie eben besprochen hatten. „Ich hatte gerade vorgeschlagen, dass der Schlüssel zu Lisbeths Gürtel viel-leicht besser hierbleibt und ich dann sag, ich hätte ihn vergessen.“ „Oh, das ist aber nicht besonders nett!“ meinte ich. „Obwohl… sie wird dann ja wohl sehr schnell feststellen, dass ein Betteln gar keinen Sinn hat. Und schicken würde auch wohl kaum in Frage kommen, weil immerhin die Gefahr eines Verlusts besteht.“ Die bei-den Männer nickte, schienen sich mehr und mehr an der Idee zu begeistern. Aber dann machte ich einen anderen Vorschlag, der Lisbeth bestimmt auch nicht besser gefallen würde. „Wie wäre es denn, wenn du sogar behauptest, den Schlüssel „verloren“ zu haben? Sicher ist ihr doch klar, dass man dieses besonders harte Material nicht so ohne weiteres knacken kann.“

Walter und auch Frank schauten mich erstaunt an, hatten sie doch eine solche Idee wohl nicht von mir erwartet. „Natürlich werden du oder deine Frau ganz aufgeregt anrufen und uns nach dem Schlüssel suchen lassen, was wir auch tun werden. Nur können wir ihn erst einmal gar nicht finden und so werden bestimmt mehrere Tage vergehen.“ Ich musste selber bei diesem Gedanken vergnügt lächeln. Aber was würde Lisbeth wohl dazu sagen? „Also diese Idee finde ich noch viel besser“, kam von Walter. „Aber was hat denn das wohl für Folgen für mich? Ich schätze, meine Liebste wird erst einmal furchtbar sauer sein, natürlich mir die ganze Schuld geben und sich garantiert auch eine Strafe für meine Schusseligkeit ausdenken.“ Ich nickte. „Tja, das wirst du wohl für den Spaß, den du dabei hast, akzeptieren müssen“, meinte ich. „Also gut. Dann machen wir es so“, sagte er schließlich und reichte mir den Schlüssel. Kurz darauf kam Lisbeth hinzu, hatte aber nichts bemerkt. „So, ich bin fertig und nun sollten wir losfahren.“ Beide verabschiedeten sich und waren dann wenige Minuten später auch schon unterwegs. Frank und ich schauten ihnen nach und überlegten bereits jetzt, wann Lisbeth wohl erfahren würde, dass ihr Mann den so wichtigen Schlüssel nicht hat. Zu unserer Überraschung passierte das aber wirklich erst ein paar Tage später. Denn die Frau wusste ja, dass eine Befreiung ohnehin noch nicht in Frage kam und ein noch so liebevolles Betteln bei Walter keinen Zweck hatte.

Als die beiden nun weg waren, kam uns das Haus irgendwie etwas leer vor, da ja Lisa auch noch nicht wieder zurück war. Erst jetzt fiel mir auf, dass wir gar nicht genau wussten, was es so sein würde. Da wir aber ja auch wieder zur Arbeit mussten, störte es letztendlich doch weniger als erwartet. Wie es unserer Tochter und ihrer Freundin allerdings ging bzw. ergangen war, erfuhren wir auch erst später. Bis dahin verlief unser Leben wieder ziemlich normal, außer eben Sex, was ja nicht auf normale Weise möglich und auch nicht neu war. Einen Abend benahmen wir uns schon fast wie kleine Kinder, als wir beide, nur halb angezogen, durch das Haus jagten, wobei Frank sich zuvor den Gummilümmel zum Umschnallen angelegt hatte. Damit wollte er mich „vergewaltigen“, was ich ja nicht wollte. Also flüchtete ich, was nur kurze Zeit dauerte. Dann packte er mich, warf mich im Schlafzimmer bäuchlings aufs Bett und hielt mich dort fest. Ich wehrte mich, strampelte und wollte es nicht zulassen, was nicht so ganz stimmte. Zuletzt gab ich mich dann quasi geschlagen und bekam dieses Teil dann doch in den Popo gesteckt. Die andere, natürlich viel interessantere Öffnung stand ihm ja nicht zur Verfügung. Trotzdem tat ich so, als wäre mir das alles furchtbar unangenehm, was auch nicht wirklich stimmte. Und obwohl es ja eine „Vergewaltigung“ sein sollte, ging mein Liebster doch sehr vorsichtig zu Werke, als er das Ding nun bei mir einführte und mich dann so von hinten nahm. Zum Glück hatte er nicht das dickte Spielzeug genommen, aber trotzdem spürte ich es sehr gut.

Erst langsam und dann schneller werdend, stieß er dort mein kleines Loch und schob ihn tief hinein. Immer wieder bekam ich seinen warmen Bauch an meinem inzwischen abgekühlten Hintern zu spüren. Frank gab sich viel Mühe, es so angenehm wie möglich zu machen, was ihm auch gelang. Ziemlich erschöpft nach diesem eher wilden Spiel lagen wir zum Schluss flach auf dem Bett und ich hatte den Gummifreund immer noch tief in mir stecken. Außerdem hatte ich bestimmt mehr davon als mein Mann und so drehten wir danach den Spieß um, so dass er ebenfalls in diesen Genuss kam, als seine Rosette gleichfalls bedient wurde. Allerdings konnte ich es nun so lange treiben, bis ihm ein paar Tröpfchen entwichen. Als ich das dann, völlig überrascht feststellte, tat ich sehr empört. „Wie kannst du dir erlauben, einfach dieses besondere Zeug „auszuspucken“, ohne mich gefragt zu haben!“ meinte ich zu ihm. „Aber du weißt doch, dass ich wirklich nichts dafür kann“, entschuldigte er sich. „Ihr habt doch immer eine Ausrede!“ sagte ich. „Aber so einfach ist das nicht. Du musst dich mehr zusammen-nehmen!“ „Das kann ich nicht“, sagte. „Tja, ich fürchte, dann musst du das wohl unbedingt noch lernen! Und das bedeutet, dass dein Hintern…“ „Nicht schon wieder“, stöhnte er. „Doch, genau das!“ „Und was soll das jetzt bedeuten?“ fragte er. „Das, mein Lieber, ist ganz einfach. Du wirst die Tage, bis unsere Lisa wieder zurück ist, nur minimal deine so geliebte Damewäsche tragen.“ Da ich immer noch auf ihm lag, konnte er mich nur mühsam anschauen. „Das ist jetzt aber nicht dein Ernst!“ kam sofort von ihm. „Doch“, nickte ich. „Das heißt, keinerlei Art von Korsett oder Mieder, sondern nur einen kleinen BH, dazu ein Hemdchen und einen Slip. Meinetwegen auch noch eine Strumpfhose, da es ja draußen nicht mehr so warm ist.“
1079. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 09.03.23 20:46

Ich amüsierte mich, wie sehr meinen Mann das doch traf. „Und wenn du dann nach Hause kommst, ziehst du auch gleich alles aus, trägst nur noch den Slip und dazu deinen Jogginganzug.“ „Das kann doch nicht wahr sein“, murmelte er. „Nur weil ich diese paar Tropfen…“ „Doch, genau deshalb. Dabei weißt du doch ganz genau, was ich davon halte, wenn du einfach so, ohne um Erlaubnis zu fragen, deinen Saft so vergeudest. Und jedes Mal kommst du mit der gleichen, lahmen Ausrede, dass du ja nichts dafür kannst. Frechheit!“ Jetzt gab er lieber kei-nen Kommentar dazu ab. Langsam zog ich mich aus ihm zurück, gab ihn zusagen frei. Schnell hatte ich dann den Gummilümmel abgenommen, drückte ihn meinem Mann in die Hand, damit er ihn reinigen konnte. Noch einmal zeigte ich ihm den nassen Fleck im Bett. „Wie du leicht sehen kannst, muss es mehr als nur ein oder zwei Tropfen gewesen sein. Ich frage mich, wieso konnte denn da schon wieder so viel sein… Was hast du wieder angestellt. Oder sollte ich lieber fragen, was hat sich schon wieder so aufgegeilt.“ „Ich weiß es nicht“, erklärte er mir. „So, und das soll ich dir jetzt am besten auch glauben. Ich schätze, Männer finden immer irgendwas, woran sie sich erregen können.“ Frank zog jetzt lieber ab ins Bad, um den Gummilümmel zu reinigen und wegzuräumen. Ich zog mir inzwischen wieder etwas mehr und ging danach in die Küche, zumal es langsam Zeit für das Abend-brot wurde. Schnell war dort alles hergerichtet und dann kam Frank auch schon hinzu. Während wir so am Tisch saßen, meinte er vorsichtig: „Können wir vielleicht doch noch kurz darüber verhandeln, was ich anziehen darf?“ Es schien ihn erstaunlich getroffen zu haben, was ich ihm verboten hatte. Damit hatte ich gar nicht gerechnet.

„Und was soll ich ändern?“ fragte ich. „Na ja“, kam nun, „so ganz ohne irgendein Art von Korsett… Da komme ich mir ja schon fast nackt vor“, platzte er nun heraus. Ich musste lächeln. „So schlimm wird es wohl noch nicht sein“, lachte ich. „Doch, das ist es. Kannst du da nicht bitte eine Ausnahme machen und mir wenigstens eine Miederhose oder so erlauben?“ Bettelnd schaute er mich jetzt an. „Also da muss ich doch erst einmal gründlich drüber nachdenken. Dir ist doch wohl hoffentlich klar, dass du für dies, wenn auch eher kleine Sauerei eine Strafe verdient hast.“ „Ja, das weiß ich“, kam auch sofort. „Aber so und in dieser Form…“ Innerlich amüsierte ich mich, dass ihn das wohl tatsächlich so herb traf, was ich angeordnet hatte. „Wäre es dir denn lieber, wenn ich dir jeden Tag, sagen wir mal, morgens den Hintern mit 10 oder mehr Striemen verzieren, aufgebracht mit dem Rohrstock oder der Peitsche?“ Erschrocken zuckte er zusammen und schüttelte dann den Kopf. „Nein, natürlich nicht. Daran hatte ich, wenn ich ehrlich bin, auch nicht gedacht.“ „Sondern?“ Jetzt wollte ich es genau wissen. „Ginge es vielleicht auch… weniger?“ Jetzt musste ich aber ernsthaft lachen. „Sag mal, was findet hier eigentlich gerade statt? Kann es sein, dass du anfängst mit mir über deine Strafe zu… verhandeln?“ Er schwieg, saß mit gesenkten Kopf da. „Du weißt genau, was ich davon halte.“ Er nickte, weil er natürlich genau wusste, dass ich das absolut gar nicht gut fand. Trotzdem probierte er es jetzt einfach aus und hoffte zu einem besseren Ergebnis zu gelangen.

„Also gut, nachdem du das ja nun eingesehen hast, müssen wir ja wohl zu einer Lösung kommen, die nicht un-bedingt einvernehmlich ist. Denn noch habe ich hier ja wohl das Sagen. Oder bezweifelst du das etwa auch schon?“ „Nein, natürlich nicht“, beeilte er gleich zusagen. „Na, da bin ich aber beruhigt“, sagte ich sarkastisch. „Also gut, du darfst außer dem, was ich vorhin aufgezählt habe, noch eine Miederhose anziehen, nämlich die mit den halblangen Beinen.“ Und sofort konnte ich sehen, dass ihn das auch wiederum nicht sonderlich gefiel, was ich allerdings wusste. Denn diese Hose war so verdammt eng, zwängte ihn ziemlich stark ein und reichte noch dazu ziemlich weit über den Bauchnabel hoch, wo sie zusätzlich auch noch versteift war. „Und außerdem bekommt dein Popo alle zwei Tage morgens, immer schön vor der Arbeit, zehn auf jede Seite – mit dem Holzpaddel.“ Frank schnaufte. „Ist was?“ fragte ich jetzt leicht amüsiert, obwohl mir vollkommen klar war, was los war. „Ich denke, das wird dich den ganzen Tag sehr schön daran erinnern, was für einen Fehler du gemacht hast.“ Er nickte, war sich dessen durchaus bewusst. „Ach, und noch etwas.“ Erschrocken schaute er mich an und schien Weiteres, Fürchterliches zu erwarten. „Ich werde dich jeden Abend entleeren, natürlich bei angelegtem Käfig, damit es so schnell nicht wieder passiert. Ist doch peinlich für einen erwachsenen Mann, der sich doch wirklich mehr und besser unter Kontrolle haben sollte.

Langsam und sichtlich getroffen aß er nun weiter, aber es schien ihm nicht so recht zu schmecken. Ich war längst fertig und wartete nur noch auf ihn. „Mit dem letzten Punkt werden wir gleich nachher, wenn wir zu Bett gehen, anfangen. Aber bis dahin lass uns ins Wohnzimmer gehen. Du räumst bitte noch auf und kannst dann nachkommen. Ich warte dort auf dich.“ Damit stand ich auf und verließ die Küche, ging ins Wohnzimmer. Dort überlegte ich einen Moment, nahm dann zwei große Weingläser aus dem Schrank. Das eine füllte ich mit dem bereits angebrochenen Rotwein, den anderen mit goldgelben „Sekt“ der ganz besonderen Marke, die Frank so sehr liebte. Dann setzte ich mich und schaltete den Fernseher ein. Nach ein wenig Hin und Her fand ich auch einen Film, der mich interessierte. Als mein Man dann hinzukam und die beiden Gläser sah, musste er gleich ein wenig schmunzeln. „Also irgendwie sieht das jetzt ja doch ein klein wenig nach Versöhnung aus“, meinte er. „Ist das möglich?“ „Kann schon sein“, sagte ich. „Aber an deiner Stelle würde ich mir da noch keine allzu große Hoffnung machen.“ Frank kam näher zu mir, setzte sich neben mich und meinte: „Ach komm, ich weiß doch, dass du es gar nicht so meinst, was du da eben noch in der Küche so großartig verkündet hast. Schließlich kenne ich dich doch viel zu gut.“ Damit gab er mir einen Kuss und streichelte mich, wobei eine Hand sich vorsichtig von oben in meinen BH schob. Jetzt konnte ich mir tatsächlich ein Lächeln nicht mehr verkneifen und sagte: „Und du glaubst ernsthaft, so könntest du mich rumkriegen?“

Mein Mann nickte. „Wenigstens kann ich es versuchen.“ Kurz darauf wanderte die andere Hand an meinen Beinen entlang immer weiter unter meinen Rock, bis es da aus bekannten Gründen nicht weiterging. „Also damit versuchte du mich weich zu bekommen?“ grinste ich, als ich seine Finger dort unter dem Höschen auf dem Stahl spürte. „Na ja, nicht so ganz. Aber ich halte es wenigstens für einen Anfang“, kam von Frank. „Vielleicht erlaube ich mir nachher ja noch mehr… und du stimmst sogar zu.“ „Was bildest du dir eigentlich ein!“ tat ich empört. „Eine arme, unschuldige und noch dazu völlig wehrlose Frau zu verführen!“ „Oh ja, vor allem wehrlos! Dass ich nicht lache“, meinte er und wurde noch ein klein wenig zudringlicher. „Nicht… nicht an meine Kleine da unten…“, hauchte ich schon fast bettelnd. Ich konnte mir kaum noch ein Lächeln verkneifen, wusste ich doch genau, wie er es meinte. Nur einen kurzen Moment ließ er von mir ab, griff nach seinem Glas und wollte mit mir anstoßen. „Tja, ich würde sagen, dann lass uns doch erst einmal Mut antrinken.“ Und schon nahm er einen kräftigen Schluck. „Wunderbar, dieses ganz besondere Aroma. Es schmeckt immer wieder unvergleichlich gut.“ Dann stellte er sein Glas zurück auf den Tisch. Als meines auch wieder dort stand, kam er erneut wieder sehr nahe, rutschte dann vom Sofa direkt zwischen meine Beine, schaute mich von unten her an und schob meinen Rock ganz weit hinauf. Ich tat so, als würde ich mich genieren und versuchen würde, das zu unterbinden, was ich zum einen gar nicht wirklich wollte, zum anderen auch nicht schaffte. „Nicht… das… das darfst du nicht…“, brachte ich mühsam ziemlich leise hervor.

Aber er ignorierte es völlig, machte weiter, bis meine Schenkel frei vor ihm lagen. Nun begann er auf diese freien Flächen liebevoll Küsse zu verteilen oder sanft zu streicheln. Es fühlte sich wunderbar an, so dass ich mich zurücklehnte und ihn machen ließ. Natürlich wussten wir beide, dass er an die wirklich interessante Stelle gar nicht ehrankommen konnte. Aber das waren wir längst gewöhnt. Trotzdem machte er mich dort dann doch frei, betrachtete das Bild. Nach einer kleinen Pause, in der er mich dort nachdenklich angeschaut hatte, kam leise: „Ich glaube, ich weiß schon gar nicht mehr, wie die „kleine Anke“ eigentlich ausschaut…“ „Und das wird auch bis auf Weiteres so bleiben“, meinte ich noch. „Aber stattdessen kann ich dir ja etwas anders anbieten. Das hat dir bisher auch immer gut gefallen…“ Kurz zog Frank sich etwas zurück, so konnte ich aufstehen und mich unten herum freimachen. Dann drehte ich mich um und streckte ihm meinen prallen Vollmond entgegen. „Na, mein Lieber, ist das an Angebot?“ Ich schaute ihn über die Schuler an, sah sein Lächeln und hörte dann gleich: „Soll das bedeuten, du möchtest nach diesem ganz besonderen Zitat behandelt werden?“ Ich nickte und sagte noch dazu mit einem sehr breiten Lächeln im Gesicht: „Wenn es meinem Liebsten nichts ausmacht, weil du das ja wohl noch kennst. Du hast hoffentlich noch nicht vergessen, dass du doch mit mir verhandeln wolltest. Dann wäre das ja schon ein Anfang. Leck mich am ….“ Er nickte, legte die Hände auf meine Backen und begann sie leicht zu spreizen, so dass er dazwischen schauen konnte und das kleine Loch sah. „Man kann es tatsächlich als gewisse Alternative sehen“, murmelte er. „Hey, werde jetzt nur nicht frech!“ ließ ich lachend hören. „Nun mach schon!“

Dann beugte er sich vor und kurz darauf spürte ich seine Lippen, die sich genau rund um diese kleine, mit so vielen Falten verzierte, Öffnung legte und dort zu saugen begann. „Hey, was machst du denn da!“ fragte ich, obwohl ich das natürlich genau spüren konnte. Statt mir darauf eine Antwort zu geben, schob sich nun die Zungenspitze langsam in dieses kleine Loch hinein, drang immer tiefer ein und ließ es mich genießen. „Ooohhh…“, stöhnte ich leise auf. „Du… du musst… diese Frage… nicht beantworten…“, brachte ich dann heraus. „mach… mach einfach… weiter…“ Oh ja, das tat er und zwar immer heftiger schob er seine Zunge vor und zurück. „Es… es ist… fast so gut… wie früher…“, brachte ich noch heraus, bevor ich mit in die Lehne des Sofas festkrallte. Inzwischen hatten seine kräftigen Hände mich an meinen Hüften gepackt, hielt mich sehr gut fest, um ja nicht den geilen Kontakt zu verlieren. Und ich begann nun sogar, ihm meinen Popo entgegen zu drücken. Erstaunt stellte ich fest, dass – aus welchen Gründen auch immer – meine Geilheit fast sprungartig stieg und einem Höhepunkt entgegenfieberte. Dabei hatte ich doch eigentlich gar keinen so großen Nachholbedarf. Aber das war mir nun völlig egal. Ich wollte einfach, dass mein Mann weitermachte, was er ohnehin nur zu gerne tat. Denn längst fand er es dort ebenso interessant und geil wie früher zwischen meinen Schenkeln. Und wie hatte ich mich anfangs dagegen gewehrt, fand es extrem unhygienisch. Wenn er es dann aber hin und wieder geschaffte, mich dort auch nur mit dem Mund zu berühren, wollte ich ihm danach am liebsten tagelang keine Kuss geben. Ich konnte mich einfach nicht von der Vorstellung lösen, wo diese Lippen gewesen waren…

Und jetzt? Jetzt konnte ich kaum genug davon bekommen und bedauerte die Frauen, die es nicht kennengelernt hatte. Das lag aber nicht nur daran, dass ich ja diesen stählernen Keuschheitsgürtel trug. Nein, Frank machte es einfach so wunderbar und liebevoll, das musste mir einfach gefallen. Nur kurz schweiften meine Gedanken in diese Richtung ab, bevor ich mich wieder auf das Geschehen dort hinten konzentrierte. Konnte es tatsächlich sein, dass ich unter dem Stahl schon wieder feucht wurde? Nachprüfen ging ja nicht… Aber dass es meinem Mann auch nicht vollständig verborgen blieb, konnte ich nun auch feststellen. Denn er unterbrach seine so lustvolle Tätigkeit kurz und meinte: „Ich glaube, hier ist jemand ganz schön geil geworden. Ich spüre das an deinem Duft…“ „Bilde dir nur Nichts ein“, meinte ich. „Nur weil deine Zunge sich dort eine Weile an meinem Hintereingang beschäftigt hast. Glaubst du ernsthaft, dass mich das geil machen könnte? Vergiss es!“ Er hatte schon weitergemacht und unterbrach sich erneut. „Ach nein? Und woher kommt es dann, dass du da unten feucht geworden bist wenn nicht von mir? Oder hast wieder einmal so schmutzige Gedanken… Nein, das machen Frau-en ja nicht“, setzte er sofort hinzu, bevor ich auch nur einen Ton sagen konnte. Kurz darauf bohrte sich seine Zunge erneut in mein kleines Loch dort, ließ mich keuchen. Wahrscheinlich amüsierte er sich dann und wusste, dass es doch daran schuld war. Aber das störte ihn natürlich nicht im Geringsten, war das doch vollste Absicht. Bevor er mich aber nun zu dem auch von mir gewünschten Ziel brachte, stoppte er erneut und fragte: „Können wir nun noch einmal über das reden, was du vorhin angekündigt hast?“ „Du bist und bleibst ein Schuft“, stieß ich hervor. „Nein, erst machst du weiter.“

„Oh nein, meine Süße, das kannst du vergessen. Ich will zuerst eine Antwort. Dann kann ich – vielleicht – weitermachen. Denn wenn ich dich erst zum Ziel bringe, gibt es für dich keinen Grund, warum wir noch reden sollten. Dazu kenne ich dich viel zu gut.“ „Und was willst du jetzt hören?“ fragte ich mit einem Blick über die Schultern. „Gar nicht so sehr viel. Zum einen, dass ich nicht auf meine Miedersachen verzichten muss. Das wäre schon verdammt hart.“ „Und zweitens? Ich nehme doch mal an, dass es noch nicht alles war, was du verlangst.“ „Nein, allerdings nicht. Das andere betrifft das Paddel, welches du auch nicht alle zwei Tage einsetzten sollst.“ „Sondern?“ „Na ja, ich denke, jeden dritten Tag tut es auch. Schließlich waren es ja wirklich nur ein ganz paar Tropfen…“ „Du verlangst aber ganz schön viel“, ließ ich nun hören. „Aber doch nur, weil du so viel als Strafe vorgesehen hattest“, erwiderte er. Ich überlegte einen Moment, nickte und sagte: „Also schön. Wie wäre es damit: Miederwäsche okay und das Paddel allerdings bleibt alle zwei Tage, aber nur fünfmal pro Seite.“ Verdammt schnell stimmte er zu, so dass ich überlegte, vielleicht doch einen Fehler gemacht zu haben oder einfach nur ausgetrickst wurde. „Und jetzt macht weiter!“ „Sehr gerne, gnädige Frau. Es ist mir ein Vergnügen, ihres kleine Rosette zu lecken.“ Sofort drückte er seinen Mund wieder auf und schleckte weiter, drang erneut wieder und wieder immer tief dort ein, ließ mich vor geilem Genuss aufstöhnen. Lange konnte es nun nicht mehr dauern, bis ich zum heiß ersehnten Ziel gelangen würde. Und jetzt wagte er sicherlich auch keine weitere Unter-brechung mehr. Und so war es dann auch, obgleich ich das Gefühl hatte, dieser Höhepunkt war sehr schön und doch irgendwie anders.

Fest klammerte Frank sich an mich, wollte mich wohl momentan noch nicht freigeben. Mittlerweile lag ich fast mehr auf dem Sofa als das ich kniete und gab mich ganz der Lust hin. Leise stöhnte ich vor mich hin, ließ meinen Liebsten auf die Weise wissen, dass er es geschafft hatte. Und so ließen seine Bemühungen nach und nach immer weiter nach, ließ es mich alles richtig lange genießen. Dann, er hatte sich nun ganz zurückgezogen und mich freigeben, setzte ich mich wieder und griff nun fast gierig nach meinem Glas. Ich brauchte jetzt unbedingt einen kräftigen Schluck. Dabei konnte ich sehen, dass es meinem Mann wohl auch so erging. Nur hatte er sein Glas bereits leer. Ich grinste und sagte verführerisch: „Na, braucht mein Süßer etwa noch Nachschub?“ Er nickte und sagte: „Wenn du das irgendwie einrichten kannst…“ „Doch, ich denke, es lässt sich einrichten“, erklärte ich und stand auf, verschwand mit seinem leeren Glas in der Küche. Nach kurzer Zeit kam ich damit zurück, nun wieder gut gefüllt. „Ich nehme doch mal an, es ist noch die gleiche Marke“?“ kam jetzt von ihm. „Klar, was hattest du denn erwartet. Ich kenne doch deinen Geschmack, also auch deine „Lieblingsmarke“. Wieso musst du überhaupt fragen?“ „Na ja, immerhin hatten wir ja Besuch und da wäre es doch durchaus möglich, dass jemand mein „Lieblingsgetränk“… komplett ausgetrunken hat…“ „Aber nein. Zum einen hätte ich das nicht erlaubt und zum anderen… sorge ich doch immer für ausreichend Nachschub…“ Verschmitzt grinste ich meinen Mann dabei an. „Oh, da bin ich aber sehr erleichtert. Weißt du, ich habe mich einfach so sehr daran gewöhnt…“ „Ja klar, und deswegen möchtest du auch nicht anderes? Spinner! Du lügst doch schon wieder. Dir wäre doch alles andere auch recht.“
1080. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 13.03.23 20:36

Da wagte Frank nun nicht zu widersprechen, nahm das Glas und trank erneut. „Ich bin übrigens mit deinem neu-en Vorschlag vollkommen einverstanden“, erklärte er nun. Den Fernseher hatten wir längst ausgemacht, weil ohnehin keiner zuschaute. „Oh, das freut mich aber“, lachte ich. „So habe ich wenigstens alle zwei Tage einen wunderschönen Tagesbeginn. Für dich wird es aber vielleicht nicht ganz so nett, was mich ja wohl wirklich nicht interessieren muss.“ Da ihr Glas inzwischen auch leer war. Füllte er es wieder auf. „Tja, das muss ich dann ja wohl in Kauf nehmen“, meinte er. „Oder kann ich dich noch weiter… runterhandeln?“ „Nee, ich glaube nicht. Denn was ich dir als eventuelle Alternativen anbiete, wird dir gewissen auch nicht besser gefallen.“ „Nämlich?“ wagte er dennoch zu fragen. „Och, ich könnte mir zum Beispiel gut vorstellen, dich morgens mit ein oder mehr Litern Einlauf zu füllen, der selbstverständlich bis zum Feierabend dort zu bleiben hat. Oder ein feines Pinkel-verbot.. Würde dir das eventuell besser gefallen?“ „Nein, ich glaube nicht“, kam dann sehr schnell von ihm. „Siehst du, wusste ich es doch. Heißt ja wohl, dass es so bleibt, wie zuletzt beschlossen.“ Kurz stießen wir an, als wenn wir diesen Deal so beschließen wollten. Dann wurde es auch schon langsam Zeit ins Bett zu gehen. Ich ging zuerst ins Bad und saß dort auf dem WC, als Frank hinzukam. „Das lohnt doch bestimmt nicht“, bekam ich von ihm zu hören. „Ach, was weißt du denn schon davon“, grinste ich. „Du brauchst auch gar nicht so anzugeben, wie viel du „schaffen“ kannst, denn das liegt doch nur an unserem Training.“

Er verzog das Gesicht, wollte eindeutig nicht so gerne daran erinnert werden. Denn schließlich war es mit einem eher unangenehmen Training verbunden. Und bevor er noch eine dumme Bemerkung machen konnte, ergänzte ich noch: „Tja, bei mir ist das ja „leider“ nicht möglich bzw. wir müssten zuvor wohl erst Dominique konsultieren. Allerdings bin ich mir sicher, dass sie das nur zu gerne möglich machen würde.“ „Ich kann sie ja mal fragen“, grinste Frank. „Untersteh dich! Bevor du das tust, solltest du unbedingt überlegen, was denn das für dich bedeuten könnte.“ Jetzt erschrak er denn doch ein klein wenig und ging nur weiter zum Waschbecken. Ich beobachtete ihn amüsiert und räumte schon bald den Platz auf dem WC für ihn. Kaum saß er da, plätscherte es auch schon aus ihm heraus, wie ich amüsiert hörte. „Noch Fragen dazu?“ lachte ich ihn an und begann mit dem Zähneputzen. Frank schüttelte den Kopf. „Nein, lieber nicht.“ Lachend verließ ich das Bad und lag bald darauf schon im Bett, wartete auf meinen Mann. Kurz darauf kam er zu mir und kuschelte sich auch unter die Decke, kam ganz nahe zu mir. „Was wird denn das jetzt?“ fragte ich ihn. „Ich denke, für heute hast du bestimmt genug gehabt.“ „Ich könnte schon noch“, kam von ihm, aber ich lehnte ab. „Ich aber nicht. Schlaf jetzt und freu dich auf morgen Früh, wenn ich dann deinen Popo…“ Genau das hatte er natürlich nicht hören wollen, drehte sich dennoch auf seine Seite.


Am nächsten Morgen war ich schon deutlich früher wach als Frank und stahl mich ganz leise aus dem Bett. In der Küche machte ich schon Kaffee und deckte auch den Tisch. Sozusagen zur Belustigung legte ich auch das Holzpaddel auf den Platz von Frank, damit er gleich Bescheid wusste, was heute stattfinden würde. Es dauerte nicht mehr lange, bis er auch in die Küche kam. In seinem schicken rosa Nachthemd stand er da, betrachte mich eher nachdenklich. „Guten Morgen“, kam dann und er schnupperte nach dem frischen Kaffee. „Hast du für mich auch welchen?“ „Ja klar, aber zuvor habe ich leider noch eine Aufgabe zu erledigen.“ Einen Moment schien er nicht genau zu wissen, was ich meinte. Bis dann der Blick auf das Paddel fiel. „Muss denn das schon gleich heute sein?“ fragte er etwas beunruhigt. „Ach weißt du, ich habe mir gedacht, ein Tag ist so gut wie der andere.“ Daraufhin murmelte er irgendwas, was ich aber – wahrscheinlich – zum Glück nicht verstand. „Können wir das vielleicht bis nach dem Frühstück…?“ fragte er. „Fängst du schon wieder an zu betteln? Nein, kommt nicht in Frage! Los, vorbeugen und Nachthemd hoch. Ich will deinen nackten Hintern sehen!“ Sofort gehorchte er lieber und streckte mir den nackten Hintern entgegen. Inzwischen hatte ich mit das Holzpaddel gegriffen und ließ es auf die Hand klatschen. „Nicht vergessen: es gibt fünf auf jede Seite, die du natürlich selbstverständlich still hinnimmst. Wenn nicht… na ja, vielleicht schenke ich dir dann noch mehr.“ Ein leises Brummen war gleich zu hören. „Ich werte es mal so, dass du mich verstanden hast.“ Dann holte ich aus und ließ das Holz erst auf die eine und kurz darauf auf die andere Hinterbacke klatschen. „Also dieses Geräusch am Morgen gefällt mir wirklich außerordentlich gut. Es versüßt mir den Tag.“

Kurz darauf kam auch schon der zweite, ebenso heftige, laut klatschende Schlag, sodass der Hintern deutlich roter wurde. Ich gab mir nämlich immer große Mühe, möglich viel Haut zu färben. Und so war es auch jetzt. Mit den insgesamt fünf pro Seite sah es zum Schluss sehr gut aus. Dann meinte ich noch: „Dir ist hoffentlich klar, dass du ganz dicht an einem sechsten Hieb vorbeigeschrammt bist, oder? Denn ganz so still wie ich es mir gewünscht hatte. Warst du ja nun doch nicht. Aber egal, übermorgen ist ja auch noch ein Tag. Jetzt gehst du zum Anziehen. Mit einem halbnackten Mann mag ich heute nicht frühstücken. Zieh einfach deine normale Wäsche an.“ Und schon verschwand er aus der Küche, während ich mich an den Tisch setzte und anfing. Es dauerte zwar nicht übermäßig lange, bis er zurückkam. Trotzdem war ich bereits fertig und war gerade dabei, abzuräumen. Erstaunt schaute Frank, als er wieder die Küche betrat. Ich unterbrach meine Tätigkeit, betrachtete meinen Liebsten, der nur – wie üblich – in Unterwäsche zur Kontrolle erschien. „Sag mal, was hat denn da so lange gedauert! Ich bin fertig. Tut mir leid. Sieht schlecht für dich aus. Etwas Kaffee ist noch da. Ist aber wahrscheinlich allenfalls nur noch lauwarm.“ Aber auch, weil ich ihn entsprechend „verdünnt“ hatte. Frank wagte kein Wort des Protestes, griff nu nach seinem Becher mit dem Rest Kaffee. Kaum hatte er einen Schluck davon genommen, verzog er das Gesicht. „Nun sag bloß, er schmeckt dir nicht!“ ereiferte ich mich. „Doch, ist alles in Ordnung“, beeilte er sich zu antworten. „Und warum dann dieses Gesicht?“ „Oh, das tut mir Leid…“ „Pass bloß auf! Du weißt, das gefällt mir nicht. Zieh dich fertig an, damit wir endlich loskommen.“ Dass ich überhaupt noch nicht angekleidet war, übersah ich mit voller Absicht. So tapste ich hinter ihm her ins Schlafzimmer und zog mich an, ließ ihn dabei zuschauen.

Heute hatte ich einfach Lust auf meinen schicken schwarzen Mieder-BH, dazu ein passendes Höschen sowie eine Strumpfhose. Ein knielanges, dunkles Kleid, so dass man die dunkle Unterwäsche nicht sehen konnte, kam darüber Da es laut Thermometer draußen ziemlich frisch war, zog ich an die Füße meine schwarzen, glänzenden Stiefel mit den hohen Absätzen an. Frank musterte mich und meinte dann: „Irgendwie sieht das etwas… nuttig aus“, kam dann. „Pass bloß auf, was du sagst, mein Lieber. Sonst zeigt dir deine „Domina“ was passiert!“ „War doch nicht böse gemeint“, entschuldigte er sich sofort. „Na, das will ich auch hoffen!“ So nahm ich noch meine Jacke, die Tasche und nun konnte es losgehen. Draußen lief uns dann auch noch Frauke über den Weg. „Hast du dich heute aber schick gemacht, so ganz auf Domina, wie?“ lachte sie. „Ja“, erwiderte ich, „war leider nötig.“ Damit deutete ich auf meinen Mann. „Dabei sollte man doch eigentlich meine, er hat es mittlerweile kapiert wie es zu laufen hat.“ Dann flüsterte ich ihr leise eine kleine Anweisung ins Ohr, die sie mit großen Augen aufnahm. „Echt jetzt?“ fragte sie. „Oh ja, es wird bestimmt sehr interessant. Machst du es?“ „Na ja, wenn du unbedingt möchtest – ja klar.“ „Okay, dann bis später...“ Frank schaute mich jetzt neugierig an, was ich Frauke denn wohl verraten hatte. Aber das sagte ich ihm nicht.

Wir gingen gemeinsam weiter und ich sagte zu meinem Liebsten: „Du wirst heute schön brav um 13 Uhr deine Mittagspause machen.“ Er nickte. „Mach ich doch immer.“ „Weiß ich, ist heute aber ganz besonders wichtig. Denn dann wirst du in den Second-Hand-Shop gehen. Ich nehme mal an, du weißt, welchen ich meine.“ Frank nickte. „Dort gehst du in die linke Umkleidekabine und wartest, bis jemand hereinkommt. Erst dann ziehst ohne besondere Aufforderung deine Hose runter und legst deinen Hintern völlig frei. Kapiert?“ Er nickte, obwohl er natürlich nichts verstand. „So kniest du dich auf die Bank. Dein nackter Hintern zeigt schön zum Vorhang.“ „Und was soll das?“ wollte er jetzt wissen. „Das geht dich gar nichts an. Tu einfach, was ich dir aufgetragen habe.“ Leicht beunruhigt nickte er. „Fein, dann ab ins Büro und sei dort schön fleißig.“ Damit ließ ich ihn das letzte Stück allein gehen. Während ich auch in Richtung meines Büros ging, rief ich in dem Second-Hand-Shop an und erklärte, was ich gern wollte bzw. Frauke gerade angewiesen hatte. Die Frau hörte aufmerksam zu, als ich ihr auch gleich den Sinn erklärt. „Oh, das wird bestimmt sehr lustig“, lachte sie. „Zumal er ja nichts davon weiß.“ „Ganz genau. Nur meine Nachbarin weiß, dass sie mit einem kräftigen Strapon unter ihrem Mantel kommen soll, um ihn zu beglücken.“ Denn genau das war mein Plan. Ich konnte mich doch nicht einfach so von einer geplanten Strafe herunterhandeln lassen.

Auf dem weiteren Weg stellte ich mir bereits vor, wie Frank dann dort von Frauke bedient wurde. Die Damen dort im Shop würden ihr noch ein Kondom mit dicken Noppen geben, welches sie dann über den Strapon streifen würde. Außerdem würde es noch mit einer Ingwercreme besonders gleitfähig gemacht. Schließlich sollte mein Mann dort ordentlich was spüren. Nur zu genau wusste ich, wie sehr er das trotzdem genießen würde. Dann, am Nachmittag im Büro, würde er noch deutlich mehr mit der „Problemzone“ Hintern zu kämpfen haben und sehr darauf achten müssen, sich nicht zu verraten. Allein diese Gedanken und Vorstellung, was er erleben würde, machten mich schon wieder etwas heiß. Vergnügt kam ich ins Büro, begrüßte meine Kolleginnen, die sich gleich wunderten, was denn mit mir los sei. Ich erklärte nur kurz, dass ich gerade ein besonderes Erlebnis gehabt hätte, welches ich aber „leider“ nicht näher erläutern könnte. So machten wir uns dann doch alle an die Arbeit, was mir gar nicht so leicht fiel, schweiften meine Gedanken doch immer wieder etwas ab. Das ging, wie ich später zu hören bekam, Frank auch so. Denn natürlich grübelte er immer wieder darüber nach, was wohl in der Mittagspause mit ihm passieren sollte. Aber die richtige Idee kam ihm trotzdem nicht. Nur war ihm ziemlich klar, dass es wohl irgendwas mit der „heruntergehandelten“ Strafe sein musste. Denn er hatte längst eingesehen, dass es wohl nicht sonderlich gut war. Auch wenn es sich ja tatsächlich nur um ein paar winzige Tropfen gehandelt hatte. Und deswegen solch ein Aufhebens…

Später, nachdem das nun stattgefunden hatte, ging ich auf dem Heimweg kurz bei Frauke vorbei und ließ mir erzählen, was passiert war. „Dein Süßer stand also tatsächlich so in der Umkleidekabine, wie du gefordert hattest. Kaum hörte er, dass jemand zu ihm kommen würde, machte er sich unten herum frei. Ich bekam also gleich den nackten Popo zu sehen. Damit er aber nicht mitbekam, wer jetzt zu ihm kam, streifte ich ihm zuerst noch eine Stofftasche über den Kopf. Dann schaute ich mir seinen Kleinen im Käfig genauer an und musste bereits jetzt schon feststellen, dass der Kerl wohl schon ziemlich geil war, warum auch immer. Denn sein Lümmel quetschte sich sehr eng dort hinein. Amüsiert stülpte ich ihm zur Sicherheit doch noch ein Kondom über. Ich hoffe, er trägt es noch, wenn du Frank nachher kontrollierst.“ „Das hoffe ich allerdings auch.“ „Na ja und dann setzte ich mich auf den dort stehenden Hocker und befahl ihm, rückwärts näher zu kommen. Recht zielgenau platzierte ich ihn also über meinen Strapon, ließ ihn Platz nehmen. Ich weiß allerdings nicht, wie überrascht er war, als er nun fühlte, was ich für ihn mitgebracht hatte. Aber widerstandslos und sicherlich auch mit gewissem Genuss tat er das und als ich ihn danach aufforderte, entsprechende „Bewegungen“ zu machen, tat er auch das wohl sehr gerne.

Und dann ließ ich ihn diese „Übung“ so lange machen, bis ich vorne fühlen konnte, dass ihm ein paar Tropfen entwichen waren, was ihm vielleicht sogar ein klein wenig peinlich war. Sozusagen um sich auszuruhen, durfte er noch sitzenbleiben und sich quasi erholen. Erst dann forderte ich ihn auf, aufzustehen und sich wieder anzuziehen. Da schaute ich mich auch noch an, bevor ich dann verschwand, bevor er den Kopf wieder freimachte. Ich hoffe, ich habe alles richtig gemacht.“ „Oh ja, das hast du ganz bestimmt“, freute ich mich. „Hattest du denn wenigstens den Eindruck, dass es für meinen Mann entsprechend peinlich war, an diesem Ort von einer nicht zu erkennenden Frau so genommen zu werden?“ „Doch, diesen Eindruck hatte ich. Obwohl es wahrscheinlich auch ein gewisser Genuss für ihn war. Schließlich ist das ja fast die einzige Möglichkeit, dass unsere Männer eine gewisse Menge Lust verspüren.“ „Und mal ganz ehrlich, so viel anders ergeht es uns ja nun auch nicht“, meinte ich. „Aber daran kann man sich auch ganz gut gewöhnen.“ Dann verabschiedete ich mich bei Frauke, nachdem ich mich auch noch bedankt hatte. „Also mir hat das richtig Spaß gemacht“, erklärte meine Nachbarin. „Sollten wir einfach wiederholen.“ „Sehr gerne“, sagte ich. „Vielleicht sogar einmal umgekehrt…“ Dann ging ich nach Hause und wartete dort auf Frank, der schon bald kam. Ich erwartete ihn in der Küche, wo er mich dann auch schnell fand. Liebevoll begrüßte er mich, meinte dann aber gleich: „Was sollte das denn da im Second-Hand-Laden? War das beabsichtigt?“ „Was denn?“ fragte ich und tat dabei jetzt sehr unschuldig. „Ach kommt, du wusstest doch bestimmt ganz genau, was dort passieren sollte. Wer war denn überhaupt die Frau – ich nehme doch an es war eine Frau – die mich dort „bedient“ hat?“

„Erzähl doch lieber mal, was denn überhaupt stattgefunden hat“, erklärte ich. „Das weißt du doch genau“, kam jetzt bereits etwas sauer. „Pass auf, mein Lieber, vergreife dich bitte nicht im Ton, sondern sage ganz einfach, was dort losgewesen ist.“ „Als wenn du das nicht genau wüsstest“, kam jetzt leise. „Ach ja? Und was macht dich so sicher?“ „Na, die Anweisungen, die du mir vorweg gegeben hattest.“ Darauf gab ich jetzt keine Antwort und so erzählte er, was passiert war. „Trägst du denn noch das Kondom?“ wollte ich wissen. Lass mal sehen. Am besten ziehst du dich gleich aus.“ Und das tat er, wobei er allerdings leise seufzte. „Also an deiner Stelle wäre ich eher vorsichtig“, bemerkte ich dazu. „Da lässt du dich von einer fremden Frau in den Popo bedienen und jetzt das? Sieht für mich eher ganz nach einer strengen Verwarnung aus. Ist dir das eigentlich klar?“ Er nickte und stand dann entsprechend vor mir, präsentierte mir seinen Kleinen im Käfig samt dem verschmierten Kondom. „Ach, sie hat dich also so weit gebracht, dass es dir gekommen ist?“ stellte ich „erstaunt“ fest. „Ist dir eigentlich klar, was das bedeutet?“ „Es ging ja nicht anders“, versuchte er sich zu entschuldigen. „Ach nein? Und warum nicht? Hattest du dich mal wieder nicht unter Kontrolle? Und ich dachte, du hättest dich inzwischen deutlich besser im Griff. Tja, sieht ja wohl so aus, als müsste ich mal wieder für eine entsprechende Züchtigung sorgen.“ „Ich kann doch nicht dafür! Du weißt doch selber, wenn ich dort entsprechend stimuliert werde, kommt es irgendwann raus, ohne dass ich was dagegen tun kann.“ „Ja, das ist immer genau das, was die Männer ihren Frau-en erzählen. Ich das glaube ich dir einfach nicht. Ich wette, du warst dabei total geil und auch ziemlich erregt.“ Dazu gab er jetzt keinen Kommentar ab. „Was soll ich bloß mit dir machen“, seufzte ich. „Muss ich dich etwa auch in so einer besonderen, zusätzlichen „Erziehungsmaßnahme“ wie Lisa unterbringen? Ich denke, Martina würde sich bestimmt freuen. Denn soweit ich weiß, behandelt sich auch solche „Problemfälle“ dort bei sich sehr gerne.“

Ziemlich betroffen schaute er mich jetzt an. „Nun nimm doch endlich das lächerliche Kondom von deinem Käfig ab und mach dich sauber.“ Sofort beeilte er sich, schaute dann aber fragend, was er denn damit machen sollte. „Tja, was kannst du wohl damit machen“, lächelte ich. „Muss ich dir das jetzt auch noch erklären?“ Frank schüttelte den Kopf und begann dieses Ding auszulutschen, was ihm nicht so sonderlich gut gefiel. Endlich war das erledigt und nun begann er auch noch mit dem Fingern die letzten Spuren am Käfig zu entfernen. Zufrieden schaute ich ihm dabei zu. Als er damit dann fertig war, musste er sich umdrehen und mir auch noch seinen Popo vorführen, hier ganz besonders seine Rosette. „Ich nehme doch mal an, es hat dir ganz gut gefallen. Jedenfalls ist es doch immer so, wenn ich dich dort bediene.“ „Ja, das hat es“, kam nun auch von ihm. „Und, was meinst du, sollte dich das nun kosten?“ wollte ich noch wissen. „Oder hattest du ernsthaft erwartet, ich würde das einfach so hinnehmen?“ „Eigentlich schon, schließlich war das ja nicht meine Idee.“ Natürlich hatte er damit vollkommen Recht. Aber das wollte ich so nicht zugeben. „Und du hast das auch kein bisschen hinterfragt“, meinte ich. „Ist das deine Form von gehorsam mir gegenüber? Das bedeutet also, ich kann dir irgendwas befehlen und du gehorchst? Interessant. Vielleicht sollte ich mir dann doch noch mehr in diese Richtung überlegen.“ „Nein, so ist das nicht“, kam sein Protest. „Ach nein? Aber das hast du mir doch gerade so erklärt“, meinte ich erstaunt. „Aber das will ich nicht“, meinte Frank. „Ich meine, ich will schon tun, was du verlangst, nur nicht dass ich danach auch noch bestraft werden.“ „Also das klingt jetzt sehr nach Zwiespalt“, stellte ich fest. „Heißt das, du willst es machen, nur ohne Folgen für dich? Okay, kommt vielleicht durchaus in Frage.“ Ziemlich erleichtert schaute er mich jetzt an und nickte.
1081. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 17.03.23 20:22

„Mit welchem Format wurdest du denn dort verwöhnt`“ fragte ich jetzt noch. „War er besonders dick oder länger als sonst?“ Frank schüttelte den Kopf. „Nein, weder noch. Ich würde sagen, er war ganz normal. Hat sich jedenfalls für mich so angefühlt.“ Jetzt musste ich lächeln. „Soll ich es jetzt vielleicht mit unserem, dickeren Teil noch wiederholen oder besser gesagt, fortsetzen…? Besteht dann vielleicht auch die Gefahr, dass da noch ein paar Tropfen…? Ich deutete auf seinen Kleinen. „Also das glaube ich kaum“, kam von meinem Mann. „Ansonsten… wenn es dir gefällt.“ „Eigentlich wollte ich jetzt eher wissen, ob es dir gefallen würde. Wie du ja weißt, habe ich eher wenig davon.“ „Soll es dann eine Belohnung sein oder doch eine Strafe?“ fragte Frank. „Was glaubst du, hast du denn überhaupt verdient?“ Mein Mann schaute mich jetzt nachdenklich an und dann kam langsam: „Wohl weder noch. Nein, ich glaube, ich möchte das nicht.“ Als ich nun zustimmend nickte, war er sichtlich überrascht. „Prima, dann zieh dich wieder an und wir können dann gleich essen.“ Damit hatte er absolut nicht gerechnet. „Und wie soll ich das jetzt verstehen?“ fragte er irritiert. „Was gibt es denn daran nicht zu verstehen?“ fragte ich, stand auf und begann den Tisch zu decken. „Glaubst du ernsthaft, ich sollte jede Kleinigkeit bestrafen, die du falsch oder unerlaubt machst? Mann, dann werde ich ja nie fertig!“ „Soll das etwa bedeuten, dass diese paar Tropfen, die ich gestern und auch heute so ganz aus Versehen… doch nicht so schlimm waren?“

Ich kam nahe zu ihm, umarmte meinen Mann und gab ihm einen Kuss. „Also manchmal habe ich den Eindruck, du kennst mich immer noch nicht so genau wie nötig. Natürlich war es nicht schlimm. Aber mir macht es immer wieder riesigen Spaß, dich das glauben zu lassen und dann mit gewissen Konsequenzen zu reagieren. Und du bist dir auch jedes Mal einer gewissen Schuld bewusst. Liegt es vielleicht daran, dass du ein Mann bist?“ Ich musste grinsen. „Du bist so süß, wenn du solche Sachen machst.“ Erneut küsste ich ihn und griff dabei nach seinem Kleinen im Käfig, nahm ihn fast liebevoll in die Hand und begann den Beutel zu massieren. „Na, wie fühlt sich das an? Magst du es? Soll ich weitermachen und sehen, ob da vielleicht doch noch etwas zu holen ist?“ Noch schien Frank nicht genau zu wissen, was er davon halten sollte. „Wenn du möchtest, kann ich das auch mit dem Mund machen. Na, wie wär’s?“ Bevor er sich nun entschieden hatte, ging ich in die Hocke und nahm tat-sächlich seinen Kleinen in den Mund, wobei meine Zunge an den Beutel kam. „Hey, ich glaube, hier muss dringend mal wieder rasiert werden“, lachte ich und funkelte meinen Mann von unten her an. „Also darauf musst du unbedingt mehr achten.“ Und schon begann ihr dieses Ding sanft zu lecken. Dann fühlte ich seine Hände auf meinem Kopf, die mich wohl etwas festhalten wollten, was doch gar nicht nötig war. „Du fühlst dich dort an, als wenn tatsächlich noch was zu holen ist“, meinte ich, gab ihn aber schon wieder frei. „Ich schätze, das heben wir uns lieber für später auf.“ Damit bekam er noch einen Kuss auf den Mund und ich machte weiter mit den Vorbereitungen für das Abendessen. Frank zog sich langsam wieder an.

„Du bist doch echt ein fast ständig geiles Weibsbild“, platzte es dann aus ihm heraus. „Ach ja? Ist das so? Na, ich betrachte das mal als Lob“, grinste ich, während ich weitermachte. „Hast du eigentlich mitbekommen, wer dich dort so bedient hat?“ wollte ich allerdings noch wissen. „Nein, dafür war ich viel zu sehr mit mir selber beschäftigt“, gab Frank dann auch zu. „Bedeutet das etwa, es hat dir sogar gefallen?“ „Aber das weißt du doch“, meinte er. „Andere Möglichkeiten haben wir doch nicht.“ „Stimmt“, meinte ich, weil es bei mir ja auch nicht anders möglich war. Dann schaute ich ihn direkt an und fragte: „Hast du eigentlich geglaubt, ich hätte das quasi als Strafe für dich gedacht, weil du so gebettelt hast, doch diese Miederwäsche anzuziehen?“ Frank nickte. „Ja, genau das war mir tatsächlich durch den Kopf gegangen. Das und auch, dass ich ja diese paar Tropfen verloren hatte…“ „Und du denkst nicht, dass es doch wohl ein wenig kleinlich von mir sein könnte, deswegen eine solche Aktion zu starten? Hast du denn eine so schlechte Meinung von mir?“ „Du musst aber doch zugeben, dass ich schon für weniger schlimme Sachen bestraft worden bin“, gab er zu bedenken. „Ja, aber meistens als Folge von mehreren Kleinigkeiten. Aber nun lass uns lieber dieses Thema beenden und essen.“ Vor allem wollte ich nicht, dass wir jetzt anfangen würden, lauter alberne Kleinigkeiten aufzuzählen. Fast sofort machte Frank einen deutlich er-leichterten Eindruck und setzte sich an den Tisch. Dann aßen wir und hatten dabei eher ganz normale Themen. Dabei ging es unter anderem auch um unsere Arbeit.

Als wir dann später fertig waren, machte Frank sich – ohne eine besondere Aufforderung von mir – gleich dran, das Bad zu putzen. Das kam sonst eher selten vor. Er machte es zwar, aber meistens erst, wenn ich das gesagt hatte. Ohne mich weiter drum zu kümmern, war ich noch weiter in der Küche beschäftigt. Als ich dann zwischendurch einen Blick auf seine Arbeit warf, muss ich dann doch lächeln. Denn jetzt gerade war er dabei, unser Zubehör für Einläufe und Klistier zu putzen, als wenn das sonst nach der Verwendung nicht passiert wäre. Zum Glück fühlte er sich dabei nicht beobachtet und einen Moment überlegte ich, ob das vielleicht ein Hinweis auf den Wunsch danach sein sollte. Fast wollte ich ihn schon fragen, ließ es dann aber doch lieber bleiben. Schließlich war seine Rosette heute ja schon benutzt worden. Das sollte eigentlich reichen. Leise ging ich zurück in die Küche. Als Frank dann im Bad fertig war, nahm er nun auch noch den Staubsauger und zog damit durchs ganze Haus. Sollte das etwa bedeuten, er hatte so etwas wie ein schlechtes Gewissen? Das wäre aber ziemlich neu für mich, denn sonst kam es eher nicht vor. Inzwischen war ich in der Küche fertig und verzog mich ins Wohnzimmer, wo ich ihm zuschauen konnte. Da ich mir die Zeitung mitgenommen hatte, konnte ich sie dort in Ruhe lesen. Kaum war mein Mann fertig und auch den Staubsauger aufgeräumt, kam er zu mir und fragte: „Kann ich sonst noch was für dich tun?“ „Komm, setz dich zu mir. Ach, und bring mir bitte was zu trinken mit.“ Kurz verschwand er in der Küche und brachte eine Flasche Apfelschorle mit, holte zwei Gläser und schenkte dann auch gleich ein.

Ich nahm das Glas, schaute den Inhalt an und sagte dann grinsend: „Also irgendwie sieht das ja schon so aus wie…“ Frank nickte und bestätigte das. „Aber ich bin mir sicher, dass es das nicht ist. Wieso?“ „Na ja, ich habe gehört, es soll Leute geben, die…“ Mehr musste ich jetzt gar nicht sagen. „Was für ein schmutziges Thema“, seufzte mein Mann und trank trotzdem einen großen Schluck aus seinem Glas. „Na, dann wollen wir das mal lieber lassen.“ Ich las weiter in der Zeitung, unterbrach mich kurz und sagte zu ihm: „Übrigens sollst du bitte morgen Lisa und Christiane wieder abholen. Martina meint, so schlecht wären sie doch gar nicht erzogen. Was wir denn hätten…“ „Soll das etwa bedeuten, es hat sozusagen mit ihnen nichts stattgefunden?“ „Hat sie nicht verraten“, erklärte ich. „Sicherlich werden wir morgen mehr erfahren.“ Mit dieser Antwort musste mein Mann sich jetzt zufriedengeben. „Und wann soll ich dann dort sein?“ wollte er aber noch wissen. „Martina meinte, so um zehn Uhr würde reichen.“ „Also gut.“ Er nahm sich nun auch einen Teil der Zeitung und las ebenfalls. So verbrachten wir dann einen eher ruhigen Abend. Später im Bett, kam er dicht zu mir und fragte noch einmal: „Du bist mir wirklich nicht mehr böse wegen dieser paar Tropfen?“ „Nun macht doch nicht so ein Theater wegen dieser Tropfen! Irgendwann müssen sie doch ohnehin wieder raus. Hat mir doch nur etwas Arbeit erspart“, lachte ich. „Wenn du das so siehst…“ „Moment, das bedeutet nicht, dass ich es jedes Mal einfach so akzeptiere. Denk dran!“ Er nickte.


Am nächsten Morgen waren wir beide fast zweitgleich wach und standen auch gleich auf. Während ich unter die Dusche ging, machte Frank bereits unser Frühstück. Da ich nichts anderes gesagt hatte, zog er sich noch nicht an, sondern stand immer noch im Nachthemd da, als ich, bereits völlig angekleidet, in die Küche kann. „Na, hast dich wohl nicht getraut, was anzuziehen, was ich dir nicht genehmigt hab“, stellte ich lächelnd fest. „Ja, das erschien mir einfach besser.“ „Ja, da hast du vollkommen Recht. Denn natürlich wirst du dich ganz besonders schick machen, wenn du die beiden jungen Damen abholst“, sagte ich mit einem verschmitzten Lächeln. „Aber erst einmal wollen wir in Ruhe frühstücken. Es bleibt dir ja noch genügend Zeit.“ Und genau das taten wir. Erst danach, zurück im Schlafzimmer, beaufsichtigte ich ihn beim Ankleiden. Bevor es aber an die Kleidung selber ging, hatte ich noch zwei andere Dinge zu erledigen. Zum einen schob ich ihm durch den kleinen Schlauch in seinem Käfig einen Katheter. „Damit du dir unterwegs keine Gedanken machen musst, ob sie pinkeln willst oder nicht. Denn das wirst du dir schön brav bis zu Martina aufsparen.“ Dieser Katheter hatte am Ende einen Ballon, den ich ziemlich dick aufpumpte und allein damit schon einen ziemlich Harndrang auslöste, dem er aber nicht nachgeben durfte bzw. konnte. Zusätzlich hatte er aber noch einen weitere, kleineren Ballon, der kurz vor dem Ausgang steckte und den Schlauch etwas dicker machte. Gut verschlossen war es Frank natürlich nicht erlaubt, auch nur einen Tropfen abzulassen. Das würde seine Fahrt zu Martina sicherlich deutlich beschleunigen, denn bereits jetzt hatte ich den Eindruck, er müsse eigentlich dringend pinkeln, was er mir auch gleich bestätigte.

Damit ihm das Sitzen auch wenigsten ein klein wenig unangenehm würde, hatte ich mir noch überlegt, zusätzlich einen dicken, aufblasbaren Stopfen in seiner Rosette unterzubringen und die Hinterbacken auch noch zu röten. Mein Mann war seltsamerweise nicht sonderlich von meiner Idee begeistert, wagte aber trotzdem keinen ernsthaften Protest. Gut eingecremt, folgte nun der Stopfen, den ich wenigstens sechsmal aufpumpte, was Frank zu einem leichten Aufstöhnen brachte. „Möchtest du mir damit irgendwas mitteilen?“ fragte ich neugierig. „Nei… nein, alles… in Ordnung.“ Ich lachte. „Ich weiß nicht, ob ich dir das jetzt glauben soll.“ Als ich damit fertig war, hieß es nur: „Dreh dich bitte auf den Bauch, denn ich möchte deinem Popo noch etwas Gutes tun.“ Misstrauisch schaute er mich an und als er sah, dass ich das Lederpaddel griff, meinte er nur: „Wirklich?“ „Ja, wieso? Bist du etwa der Meinung, es wäre nicht nötig? Tja, also da bin ich leider völlig anderer Meinung.“ Kaum lag er bereit, begann ich auch schon, wenn auch nicht sonderlich heftig. Auf jeden Fall klatschte es ziemlich laut und färbte seine Hinterbacken so schön rot. Mit großem Genuss und viel Vergnügen zog ich ihm 15 auf jede Seite auf. Ich dachte mir, das sollte wohl reichen. Während er sich dann seine transparente Gummihose anzog, telefonierte ich kurz mit Martina und teilte ihr mit, sie möge doch bitte nachher dafür Sorge tragen, dass diese hübsche rote Färbung unbedingt erneuert würde. Sie versprach es mir und ich war mir absolut sicher, dass sie jemanden finden würde, der das so machte wie ich es mir wünschte. Dann durfte er sich weiter anziehen, was bedeutete, dass nun die Miederhose mit den halblangen Beinlingen folgte. Bereits jetzt war er dort unten ziemlich eingeengt.

Das wurde noch etwas mehr, als das Korsett an die Reihe kam. Um die Spannung weiter zu erhöhen, legte ich wortlos seine Silikon-Brüste aufs Bett. „Muss das denn wirklich sein?“ fragte er und ich nickte nur freundlich. „Wir wollen doch beide, dass du nachher bei Martina einen richtig guten Eindruck machst“, erklärte ich ihm. „Muss denn da wirklich als Frau sein?“ meinte Frank. „Ach, und ich dachte immer, es gefällt dir ganz besonders gut als Frau herumzulaufen.“ „Und was ist, wenn mich unterwegs die Polizei anhält?“ „Oh, das wir bestimmt lustig. Vor allem, wenn sie dich aus irgendwelchen Gründen durchsuchen müssen. Ich denke da an seinen süßen kleinen Käfig.“ Jetzt musste ich doch etwas lachen, wenn ich mir das näher vorstellte. „Nun stell dich nicht so an und mach dich fertig. Du solltest nämlich nun wirklich bald los.“ Frank gehorchte, steckte die Silikon-Brüste an die richtigen Stellen in seinem Korsett, zog die Strümpfe und das Kleid an. Nun fehlte nur noch die Perücke und ein klein wenig Make-up, dann war er ausreichend als „Frau“ gesteilt. „Bitte bestell doch Martina ganz liebe Grüße von mir“, sagte ich noch, als ich „sie“ nun zum Auto begleitete. „Und bedanke dich auch für die „Behandlung“ der beiden jungen Frauen, obgleich das ja wohl wirklich nicht nötig gewesen zu sein schien, wie sie mir bereits verraten hatte.“ Dann stieg er ein und fuhr weg.

Da die drei sicherlich nicht vor dem Mittagessen zurück sein würden, hatte ich vor, wenigstens den halben Tag zu arbeiten. Deswegen zog ich meine Jacke an, schnappte mir die Tasche und verließ ebenfalls das Haus. Frauke wusste auch Bescheid und freute sich ebenfalls auf die Rückkehr ihrer Tochter, die sicherlich so einiges zu berichten hatte. Schnell erreichte ich meinen Arbeitsplatz und konnte beginnen. Allerdings stellte ich sehr schnell fest, dass ich ziemlich Mühe hatte, mich überhaupt auf meine Arbeit zu konzentrieren. Immer wieder ging mir durch den Kopf, was Lisa wohl erlebt haben mochte. Denn ziemlich genau wusste ich längst, dass Martina durch-aus verdammt streng sein konnte. Und so einiges hatte ich dort auch selber kennengelernt bzw. war mir erzählt worden. Aber mit ziemlicher Sicherheit gab es dort auch weitere Einrichtungen, von denen ich nichts ahnte. Schließlich ging es hier ja auch darum, die Leute, die dort auftauchten – freiwillig oder auf gewissen Druck – auf das vorzubereiten, was nun auf sie zukommen würde. Das war sicherlich nicht immer ganz einfach. Ich musste jetzt schmunzeln, als ich daran dachte, wie es wohl dem einen oder anderen erging, der dort sich nett verschlossen wurde. Als ich dann auf meinen Schreibtisch schaute, konnte ich nicht feststellen, wirklich schon effektiv gearbeitet zu haben. Also machte ich erst einmal einen kleinen Ausflug in unsere Kaffeeküche. Natürlich traf man dort immer auch Kolleginnen und Kollegen. Genießerisch atmete ich den Duft des frischen Kaffees ein, der mich bereits jetzt etwas motivierte.

„Na, alles in Ordnung?“ wurde ich gefragt. Ich schaute kurz auf und nickte. „Ja, alles klar.“ Mehr wollte ich jetzt lieber doch nicht verraten. Schließlich musste ja nicht jeder wissen, was bei uns zu Hause vor sich ging. Denn sicherlich würde es sicherlich nicht jeder verstehen. Nicht einmal alle wussten von meinem Keuschheitsgürtel und so sollte es unbedingt auch bleiben. Langsam trank ich meinen Kaffee, plauderte mit den Kolleginnen und ging dann wieder zurück an meinen Schreibtisch. Zum Glück war es nicht mehr lange, bis ich dann heute Feierabend machen wollte. Kurz überlegte ich, was ich denn als Mittagessen machen könnte, telefonierte noch schnell mit Frauke und lud sie ebenfalls zum Essen ein. Denn dann konnten Christiane und Lisa berichten. Wir waren beide der Meinung, dass Günther das ohnehin nicht alles hören musste. Er war ja auch noch bis zum Nachmittag bei der Arbeit. Tatsächlich schaffte ich es danach auch noch, ein paar Sachen zu erledigen. Also konnte ich dann recht zufrieden auch Feierabend machen. Mit dem Heimweg beeilte ich mich, fing dann auch gleich mit dem Essen koche an. Ich war damit noch nicht ganz fertig, als Frauke schon rüberkam. „Christiane hat sich gerade gemeldet; sie wären bald da“, hieß es auch noch. „Und sie freuen sich bereits darauf, gleich dann mit uns zu essen.“ „Und dabei gibt es eher etwas ganz Schlichtes“, lachte ich, hatte ich doch nur Nudel mit Sauce gemacht. „Ach, darüber musst du dir wirklich keinen Kopf machen“, erklärte meine Nachbarin. „Das tut es doch schon, wenn man Hunger hat.“

Wenig später hörte ich dann tatsächlich, wie unser Auto in die Einfahrt einbog. Beide eilten wir zur Haustür und begrüßten die Mädels. Kurz betrachteten wir Lisa und Christiane, konnten aber nichts Auffälliges an den beiden feststellen. „na, ihr seht ja nicht so aus, als hättet ihr schlimme Tage hinter euch“, lachte Frauke. „Nein, so schlimm war es auch gar nicht. Ich würde sogar behaupten, ganz im Gegenteil.“ Was das genau bedeuten sollte, wollten sie uns allerdings erst später berichten. Erst einmal sollte es jetzt lieber ums Essen gehen, hatten sie doch ziemlich Hunger. „Schließlich ist das Frühstück schon eine ganze Weile her“, hieß es. Also saßen wir dann schon bald alle zusammen in der Küche um den Tisch und aßen. Der Bericht der beiden sollte dann danach, bei Kaffee im Wohnzimmer kommen. So lange mussten wir uns dann noch gedulden, obwohl wir natürlich ziemlich neugierig waren. Allerdings beauftragte ich Frank – immer noch so schick als „Frau“ gekleidet – lieber mit einem kleinen Einlauf. „Das hier ist ohnehin nichts für dich. Du regst dich dabei nur unnötig auf. Außerdem wirst du dir in der Stadt zwei Männer suchen – einen jungen und einen deutlich älteren – und ihnen ein „Vergnügen“ bereiten, wie es nur eine „Frau“ kann. Das sollte dir bei deinem Aussehen nicht schwer fallen. Aber falls dir das nicht gefällt, kannst du stattdessen auch in den Sex-Shop gehen und dort einen anständigen Gummilümmel mit dem Mund ausprobieren. Das natürlich dann aber vor Zuschauern. Davon benötige ich in beiden Fällen natürlich entsprechende Fotos.“ Frank starrte mich an, schien auch etwas sagen zu wollen, tat es dann aber doch nicht.
1082. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 21.03.23 20:25

Mutter und Tochter Lisa Christiane bei Martina

Viel zu schnell kam dann dieses Wochenende, welches Christiane und ich bei Martina von der Firma verbringen sollten. Natürlich hatte sie an meine Mutter noch eine Liste geschickt, wie wir Mädels denn vorbereitet sein sollten, wenn wir von Papa „angeliefert“ wurden. Das eigentlich Schlimmer daran war, dass von dazu noch bei Dominique auftauchen mussten. Denn einer dieser Punkt war: Beide haben spätestens am Vortag gründlich rasiert zu werden – vorne und hinten. Und das erschein meiner Mutter, sei am besten von der Frauenärztin zu machen, weil sie die entsprechende „Vorrichtung“ – den gynäkologischen Stuhl – bereithielt. Wenigstens durften wir das alleine machen, keiner musste uns begleiten, da wir ja immer noch sicher verschlossen waren. Dominique empfing uns selber, obwohl die Praxis eigentlich nicht mehr geöffnet war. Komplett ausziehen, lautete ihre erste Anordnung, was uns schon verwunderte, schließlich ging es doch nur um eine Rasur. Natürlich gehorchten wir, niemand wusste genauer, was passieren konnte, wenn man sich den Befehlen dieser Frau auch nur im Geringsten widersetzte. Ich wagte dann auch als Erste auf dem Stuhl Platz zu nehmen, wo ich sicher und verdammt festgeschnallt wurde. Christiane stand, die Hände auf dem Rücken zusammengefesselt, dabei und durfte zuschauen. Jetzt wurde mein Keuschheitsgürtel geöffnet, denn dazu besaß die Ärztin einen passenden Schlüssel. sie schaute mich an und war ziemlich erstaunt. „Wieso bist du da unten denn so rot und auch noch nass? Hast du etwa versucht zu wichsen?“ fragte sie mich. „Keine Ahnung“, sagte ich bloß und wusste fast im gleichen Moment, dass es wohl die falsche Antwort war. Denn unerwartet klatschte ein schnell aufgetauchtes, schmales Lederpaddel rechts und links auf meine Schenkelinnenseiten. „Du lügst!“ bekam ich nun zu hören. „Es gibt nur eine andere Erklärung dafür. Nämlich, dass du zwar nicht mit den Fingern oder einem kräftigen Vibrator versucht hast, dir eine gewisse Erleichterung zu verschaffen. Sondern du hast „schlimme“ Bilder oder Gedanken gehabt. Also…?“

Da ich nicht sofort antworte, gab es erneut diese fiesen Klatscher. „Ach, du willst nicht antworten? Oh, darüber solltest du dir keine Gedanken machen. Ich werde es schon hinbekommen.“ „Doch, warte, ich will doch antworten“, schnaufte und keuchte ich, weil es natürlich schon da unten brannte. „Aha, ich höre!“ „Es… es war… beides“, brachte ich jetzt etwas mühsam hervor. „Noch schlimmer“, lautete ihr Kommentar und erneut traf mich das Leder, sodass ich dort nun schon kräftig rot war. Es begann bereits zu brennen. „Ich fürchte, es wir Martina gar nicht gefallen.“ „Muss sie doch nicht erfahren“, rutschte mir gleich raus. „Wie war das gerade? Habe ich dich richtig verstanden? Du willst diesen Fehler für dich behalten? Tja, das dürfte echt schwierig sein, zumal ich ziemlich genau weiß, dass diese Frau geeignete Möglichkeiten hat, um dich bzw. euch zu befragen, sodass ihr kaum falsch antworten werdet. Na, ihr werdet schon noch sehen.“ Das klang schon gar nicht gut. Nun legte Dominique eine behandschuhte Hand auf mein Geschlecht. „Ganz schön heiß“, grinste sie dann. „Aber das kann ich leicht ändern.“ Und schon knallte das Leder des Paddels rechts und links der Spalte auf meine großen, immer noch recht gut gepolsterten großen Lippen, ließen mich aufschreien. Streng schaute die Frau mich an. „Was ist denn das für ein Benehmen von dir! So kenne ich dich gar nicht!“ Und schon holte sie aus einer Schublade einen Ringknebel, den sie mir sofort sehr fest um den Kopf anlegte. So stand dieser offen und wurde mit einem genau passenden Stopfen verschlossen, der fast bis in meine Kehle ragte. „Du hast es nicht anders gewollt“, bekam ich auch noch zu hören.

Die Frau setzte sich wieder auf den niedrigen Hocker zwischen meine weit gespreizten Beine und versetzte mir noch ein paar weitere Klatscher auf die Lippen dort und die Innenseiten der Schenkel. Endlich schien es zu genügen und sie legte das Paddel beiseite. Ich konnte sehen, wie Christiane bereits ziemlich blass geworden war, denn sicherlich würde sie gleich das Gleiche erwarten. Das entging der Ärztin nicht und sofort meinte sie mit breitem Grinsen: „Freust du dich schon auf deine Behandlung, die sicherlich kaum anders ausfällt?“ Christiane sagte nichts. Jetzt nahm Dominique eine Dose Rasierschaum und begann davon eine ganze Menge dort unten zu verteilen. Nach den aufheizenden Klatschern war es fast angenehm. Nur fing es dann doch sehr bald an zu brennen, ließ mich aufstöhnen. „Da schau her! Offensichtlich hat die Süße hier immer noch nicht genug!“ mein-te die Ärztin. „Du kannst wohl einfach nicht deinen Mund halten, wenn es nötig wäre, wie?“ Natürlich konnte ich jetzt keine Antwort geben. Die Ärztin zuckte mit den Schultern, unterbrach kurz ihre Tätigkeit und schob mir einen ebenfalls mit Rasierschaum eingeseiften dicken Gummilümmel in meine Rosette, was richtig unangenehm war, was weniger an der Dicke als am Rasierschaum lag. Mehrere Minuten wurde nun auch noch gewahrte, bevor die Rasur selber begann. Aber diese geschah dann wirklich sehr gründlich an allen wichtigen Stellen. Natürlich dauerte das ziemlich lange. Immer wieder prüfte Dominique, ob wirklich alles gründlich genug erledigt war.

Als die Rasur abgeschlossen war, untersuchte die Ärztin auch noch mein gesamtes Geschlecht, außen wie innen. Dazu nahm sie ein Spekulum und öffnet damit den Schlitz sehr weit. „Hier innen bist du ja auch so verschleimt“, ließ sie hören. Das muss ich ja wohl unbedingt ausspülen!“ Und schon holte sie eine große Frauendusche, füllte sie mit Flüssigkeit und steckte die dicke Kanüle in mich hinein. Gründlich verteilte diese Flüssigkeit wegen der kleinen Austrittsöffnungen im Kopf der Kanüle ziemlich gut in mir. Ein Teil wurde dann aufgesaugt und erneut in mir verteilt. Dann wechselte Dominique mit einem fast diabolischen Lächeln die Kanüle, um damit möglichst die gesamte Flüssigkeit wieder aufzusaugen. Als das erledigt war, kam sie zu meinem Kopf, entfernte den Stopfen aus dem Knebel in meinem Mund und steckte nun die Kanüle der Frauendusche dort hinein, die genau in den Ringknebel passte und diesen verschloss. „Wir wollen doch nichts verschwenden“, kam dann mit einem breiten Grinsen und sofort wusste ich, was nun von mir erwartet wurde. „Ja“, nickte Dominique, als ich anfing zu saugen.“ Kannst ja doch ein braves Mädchen sein.“ Während ich nun wie ein Baby nuckelte, machte die Ärztin unten weiter. mit ihrem gummierten Finger streichelte sie nun dort, berührte immer wieder meinen längst harten, voll aufgerichteten Kirschkern, was für mich richtig unangenehm war. Schließlich war ich es ja kaum noch gewöhnt. Als Krönung setzte sie nun dort auch einen kräftigen Sauger an, der dieses so empfindliche Teil kräftig aufsaugte und vergrößerte. Ich versuchte mich irgendwie dagegen zu wehren, was natürlich vollkommen sinnlos war.

Jetzt wurde auch noch meine kleine Rosette untersucht, wie die Ärztin mir erklärte. Für mich war es eher ein weiteres Traktieren meines Unterleibes. Denn zuerst wurde das süße kleine Loch gedehnt. Mit einem Dildo, der ziemlich lang und immer dicker wurde. Versuchte die Frau festzustellen, wie dehnbar ich denn momentan wäre. Es war erstaunlich viel, wie sie mich wissen ließ. „Hast wohl gut trainiert“, meinte sie. „Aber was will man denn als Frau auch anderes machen, wenn der Schlitz verschlossen ist. Ich schätze, dort wird Martina morgen auch ihre Freude dran haben.“ Immer noch kutschte und saugte ich, denn die Gummibirne war noch nicht leer. Wenn ich vorher gewusst hätte, was ich da schon fast gierig, angereichert mit meinem eigenen Saft, aufsaugte, hätte ich mich wahrscheinlich geweigert. Denn Dominique hatte als Flüssigkeit einen stark harntreibenden Tee verwendet, deren Ziel war, meine Blase möglichst schnell prallvoll zu machen. Endlich hatte ich dann das Gefühl, ich würde jeden Moment zum Ende kommen. Und bereits jetzt hatte ich das noch leicht unangenehme Gefühl, als würde ich dort unten mehr und mehr gefüllt. Noch deutlich wurde es, als die Ärztin hörte, dass ich wohl fertig bin und nun auf die Stelle am Bauch drückte, unter der sich die ziemlich volle Blase befand. „Aha, es wirkt bereits“, sagte sie. „Dann kann ich das ja auch noch machen…“

Was zum Teufel sollte denn noch kommen? Kaum hatte ich diesen Gedanken zu Ende gedacht, wusste ich auch schon Bescheid. Denn es kam ein steril verpackter Katheter zum Vorschein. Oh nein, bitte nicht! Ich hasse diese Dinger! Aber aussprechen konnte ich davon kein Wort und musste nun fühlen, wie diese Frau langsam und wohl richtig genüsslich diesen auch noch ziemlich dicken Katheter durch meine Harnröhre schob, bis das Ende in der Blase steckte. Als sie nun auch noch diesen kleinen Ballon etwas aufpumpte damit der Schlauch nicht herausgezogen werden konnte, glaubte ich, jeden Moment platzen zu müssen. Wie um die ganze Sache zu testen, wurde wenigstens etwas Flüssigkeit abgelassen, was mich etwas erleichterte. Dann wurde alles verstöpselt und versiegelt. „Morgen früh, kurz vor der Abfahrt darfst du noch einmal alles ausfließen lassen“, kam nun von Dominique. „Aber ja nicht früher!“ Bei diesem Worten wurde nun wenigstens das Spekulum wieder entfernt, aber mein Popo war immer noch ziemlich stark gedehnt. „Warst du vielleicht vorhin noch auf dem Töpfchen?“ fragte die Ärztin mich und grinste. Mühsam signalisierte ich Zustimmung. „Prima, denn dann kann ich das Loch ja gut verschließen.“ Nein! Nicht! Bitte nicht! Aber die Frau konnte ja nicht Gedanken lesen. So entfernte sie den Dildo dort und ersetzte ihn durch einen Stopfen, der in einer ovalen Platte endete. Kaum steckte er dort drinnen, pumpte sie ihn auf. Immer mehr Luft kam hinein und ich konnte spüren, wie er dort größer und dicker wurde, mich mehr und mehr füllte. Die Platte verhinderte ein Hineinrutschen und mir war es völlig unmöglich, ihn selber zu entfernen. Endlich war auch das erledigt. Der Sauger an meiner harten Lusterbse kam auch weg. Dieser bekam einen kleinen Gummiüberzug und nun wurde mein Keuschheitsgürtel natürlich wieder vollkommen geschlossen. Danach wurde ich nun endlich losgeschnallt, durfte aufstehen und Christiane durfte dort Platz nehmen. Den Knebel musste ich weiterhin tragen.

Damit ich meine Hände nicht benutzen konnte, bekam ich sie, wie Christiane zuvor, auf dem Rücken gefesselt. Meine Freundin wurde auf die gleiche Weise festgeschnallt und auch so behandelt, schließlich war sie fast ebenso nass wie ich. Jetzt allerdings wurde sie schon gleich zu Beginn der ganzen Aktion mit der gleichen Art Knebel versehen wie ich. Jetzt konnte ich alles das genau beobachten, was ich vorher nur fühlen konnte. Natürlich fand meine Freundin ihre Behandlung ebenso unangenehm wie ich zuvor, was aber nichts an der Sache änderte. Mit gewissen Bedauern konnte ich das geile Geschlecht der Frau dort auf dem Stuhl sehen, welches ich natürlich viel lieber jetzt verwöhnt hätte. Wie lange war das denn her, dass ich zuletzt dort küssen und lecken konnte. Ich hatte wahrscheinlich längst vergessen, wie gut die Frau schmeckte. Aber das beruhte garantiert ganz auf Gegenseitigkeit. Innerlich seufzte ich etwas. Nur die kleine Rosette, ja, die kannte ich noch zu genau. Denn dort konnten wir ja ab und zu schon mal Spielchen treiben. Während ich also zuschaute, bekam ich nicht mit, wie die Zeit verging. Als meine Freundin dann ebenso hergerichtet war wie ich, stellte ich fest, dass mehr als zwei Stunden vergangen waren. Aber jetzt schien es fertig zu sein, denn Christiane wurde befreit und durfte auch aufstehen. „So, ihr Lieben, jetzt seid ihr fertig.“ Schon wollte ich nach meinen Klamotten greifen, als Dominique den Kopf schüttelte. „Nein, mal langsam, zum Anziehen bekommt ihr erst noch einen besonders schicken Anzug.“

Und dann holte sie zwei transparente Gummianzüge, reichte jedem einen davon. Kaum hatten wir ihn in der Hand, konnten wir feststellen, dass er aus ziemlich dicken Material war und somit wohl ziemlich unbequem. „Jetzt guckt mich nicht so an, zieht ihn an!“ Also bemühten wir uns und es war wirklich nicht ganz einfach, obwohl dieser Anzug eigentlich ganz gut geformt war, besonders an den Brüsten und hinten am Popo. Zum Schluss lag er überall hauteng und faltenfrei an. Vorne waren kleine Öffnungen für unsere Brustnippel und auch der kleine Katheterschlauch ragte unten ein Stückchen heraus. Dominique hatte ihn auf dem Rücken geschlossen, wo er auch mit einem kleinen, ganz besonderen Schloss gesichert war. Hierzu hatte wohl nur Martina die passenden Schlüssel. Oben hatte dieser Anzug einen sehr steifen Halskragen, fast schon ein Halskorsette, so dass wir Kopf schön aufrecht halten mussten. Sie schaute uns amüsiert an und meinte: „Ihr seht jetzt echt süß aus, wenn es auch wahrscheinlich ein klein wenig unbequem ist. Aber das kennt ihr ja bereits.“ Wir duften unsere restliche Kleidung anziehen und dann auch nach Hause gehen.


Am nächsten Morgen sollte es dann schon sehr zeitig losgehen. Christiane, die mit bei mir geschlafen hatte, und ich wurden dann noch entsprechend vorbereitet. Wenigstens gab es noch ein kleines Frühstück. Da meine Mutter kurz den kleinen Katheterschlauch geöffnet hatte, konnten wir uns dort auch noch entleeren, sodass der Kaffee dann doppelt gut schmeckte. Und dann wurden wir beide für die Fahrt – sie würde wohl knapp eine Stunde dauern – angekleidet. Ich hatte keine Ahnung, wo meine Mutter diese Sachen herbekommen hatte, aber da sie ja ganz besondere Beziehungen hatte, wunderte es mich nicht im Geringsten. Jedenfalls kam sie jetzt für jede von uns ein verdammt enges Korsett, welches uns dann fast wie ein Panzer umschloss. Oben reichte es bis über die Brüste, die eng in die Cups gepresst wurden, gehalten von breiten Trägern, und unten bis über die Hüften. Dort waren auch auf jeder Seite vier breite Strapse für unsere Strümpfe angebracht. Die Schnürung war – natürlich – auf dem Rücken und für uns unerreichbar. Um das Korsett wirklich komplett zu schließen, mussten wir mit den Händen an die extra aufgehängte Turnstange hängen, so dass Mutter es wirklich schaffte. Das Ergebnis war, dass wir uns kaum bewegen konnten. Aber das war wohl Absicht. Sie streifte uns dann auch die Strümpfe über, weil wir es selber nicht konnten. Auf ein Höschen wurde selbstverständlich verzichtet. Die Füße kamen noch in enge, hochhackige Schnürstiefel. Zum Abschluss wurde unser Kopf in einer Gummikopfhaube verpackt, die eine gelochte Platte vor den Augen hatten. So konnten wir nur sehr wenig sehen. In Mundhöhe war wieder so ein hässlicher Ringknebel.

Papa hatte aufmerksam und ziemlich neugierig zugeschaut und schnallte dann unsere Handgelenke seitlich an Ringe am Korsett. „Damit euch jede Möglichkeit genommen ist, auch nur den geringsten Blödsinn zu machen“, grinste er. Währenddessen machte Mama noch ein paar Fotos und schickte sie gleich an Martina, die mit dem Ergebnis zufrieden war. Nun wurden wir zum Auto geführt, mussten hinten einsteigen und wurden dort angeschnallt. Wenig später fuhr Papa dann los. Es schien ihm richtig Spaß zu machen, uns junge Frauen zu Martina zu bringen, obwohl er garantiert – ebenso wie wir – nicht die geringste Ahnung hatte, was mit uns dort angestellt würde. Christiane und ich waren auch ziemlich aufgeregt, konnte aber nicht darüber sprechen und saßen nun einfach mit unseren Gedanken da. Heute hatte ich das Gefühl, es wäre deutlich weiter zu Martina als sonst. Endlich waren wir aber wohl angekommen, denn Papa hielt und stellte den Motor ab. Kurz darauf wurde an jeder Seite die Tür geöffnet und man half uns beim Aussteigen. Irgendjemand, der kein Wort sprach, führte uns auf den hochhackigen Stiefeln ins Haus. Noch wussten wir nicht, wo wir denn überhaupt waren, weil wir ja nichts sehen konnten. Erst als wir uns hingesetzt hatten wurden die gelochten Abdeckungen über unseren Au-gen entfernt. Wegen der plötzlichen Helligkeit mussten Christiane und ich etwas blinzeln, bevor wir uns im Raum umschauten. Aber was wir dort zu sehen bekamen, war schon erschreckend.
1083. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 25.03.23 19:36

Zum einen: wir waren hier nicht alleine! Wir konnten sofort vier Männer und zwei weitere Frauen sehen, die aber nicht einfach nur rumstanden. Nein, alle waren auf mehr oder weniger exotische Weise festgeschnallt oder sonst wie unbeweglich auf besonderen Stühlen oder anderen Vorrichtungen gefesselt. Wir rissen beide die Augen auf und waren sehr erstaunt, was es hier zu sehen gab. Da lag einer der Männer vollkommen nackt bäuchlings auf eine Liege geschnallt. Im Mund trug er einen Knebel, der mit einem breiten Lederriemen dort festgehalten wurde. Jetzt sah ich auch zum ersten Mal die Anwendung eines Nasenhaken, der an einer Schnur über den Kopf bis zu seinem Beutel lief. Solange er den Kopf schön brav aufrechthielt, weit in den Nacken gelegt, würden den beiden abgebundenen Bällen in seinem Beutel nichts passieren. Wenn allerdings diese Haltung zu unbequem würde, tja dann… Zusätzlich wurde sein Popo auch durch einen nicht gerade kleinen Einlauf gefüllt. Etwas undeutlich konnten wir hören, wie eine der jungen Frauen, die sich hier offensichtlich um das „Wohl“ der Anwesenden kümmerten, auch noch sagte: „Zappeln jetzt nicht so herum! Dieses Training soll dir helfen, einen klaren Kopf zu bewahren und nicht mehr auf die Brüste deiner Kolleginnen zu starren! Es ist wirklich nur zu Ihrem eigenen Besten! Du weißt genau, wie sehr deine Frau das hasst!“ Zu uns gewandt meinte sie mit einem Lächeln: „Seine Frau hat ihn gestern hier abgeliefert, damit er etwas mehr Disziplin lernt, bevor er so einen ganz besonders hübschen Keuschheitsverschluss bekommt.“

Etwas entgeistert hatte ich den Mann betrachtet und überlegte, ob er wohl wirklich so schlimm den Kolleginnen gegenüber war oder ob seine Frau sich das ausgedacht hatte. Dann fiel mein Blick auf den nächsten Mann. Er saß auch völlig nackt auf einem Bock, die Beine rechts und links an Stahlstangen festgeschnallt. Von seinem Mund, der mit einem dicken Schlauch förmlich geknebelt war und auch am Hinterkopf festgeschnallt war. Reichte dieser Schlauch mit dem anderen Ende zu einem großen Einlaufbehälter. Von diesem ging ein zweiter Schlauch zu seinem Popo, steckte dort offensichtlich fest in der Rosette. So schienen beide Öffnungen gleichzeitig gefüllt zu werden. Aber richtig unangenehm schien mir der Katheter, der in seinem Lümmel steckte, der zu gut der Hälfte in einem engen Metallrohr steckte. Oben schaute der pralle, rote Kopf heraus und unten waren beide Bälle in seinem Beutel stramm abgebunden. Schweißperlen rannen über sein Gesicht. Die junge Frau in einem ziemlich kurzen roten Kleid schien ihn gerade verlassen zu wollen und sagte noch: „Das ist perfekt! Dein neuer Stuhl macht dich so schön verletzlich. Jetzt bleibst du einfach da sitzen und konzentrierst dich darauf, den tollen Einlauf wie ein guter Junge zu halten! Ich komme heute Abend nach dem Essen wieder und sehe nach dir, vielleicht wird es auch etwas später!“ Ganz offensichtlich schien ihm das nicht sonderlich zu gefallen, denn auch sein Bauch war ziemlich prall gefüllt.

Natürlich waren hier nicht nur Männer, sondern auch diese zwei Frauen. Die eine von ihnen betrachtete ich jetzt genauer. Sie trug einen ähnlichen Gummianzug wie Christiane und ich, dazu eine Kopfhaube mit Knebel samt dort angebrachten Schlauch, der auch zu einem Einlaufbehälter reichte. Auch in ihren Popo wurde ein verdammt großer Einlauf eingefüllt, wie ich an dem riesigen Behälter sehen konnte. Aber was viel schlimmer war: Sie musste sich auf einem Laufband bewegen, noch dazu in einem sehr flotten Tempo. Damit sie nicht ausweichen konnte, hatte man ihre Handgelenke rechts und links festgeschnallt. An ihren stark erregten Nippel waren Klammern mit Gewichten angebracht, die beim Laufen heftig schaukelten. Beim genaueren Hinsehen erkannte ich im Schritt, dort unten in ihrem Spalt, einen dicken Stopfen, der vermutlich auch noch durch Vibrationen alles mächtig reizte. Die Frau, eher in mittlerem Alter, sah ziemlich gestresst aus. Die junge Frau im roten Kleid, die eben noch neben dem Mann auf dem Bock gestanden hatte, kam zu ihr, schaute sie sich an und meinte: „Gib dir ruhig mehr Mühe. Du kommst hier erst weg, wenn du entweder beide Behälter geleert und in dich aufgenommen hast oder alternativ mindestens 15 Kilometer gelaufen sind. Ich denke doch, dass dich weder das Abführmittel hinten noch das harntreibende Mittel in deinem Bauch sonderlich stören. Oh, wie ich sehe, du hast ja erst 7 Kilometer geschafft. Tja, das wird dann wohl noch eine Weile dauern.“ Ich überlegte, aus welchen Grund sie wohl hier war…

Immer noch mit dem blöden Ringknebel mehr oder weniger stumm gemacht, schaute ich zu meiner Freundin, die mit dem Kopf auf ein offensichtliches Pärchen deutete. Die beiden trugen einen engen blauen Gummianzug, wo bei beiden die Brust etwas frei lag. So hatte man bei ihr zwei Halbkugeln aufgesetzt und die Luft drunter herausgepumpt. So waren diese transparenten Halbkugeln mit den Brüsten der Frau prall gefüllt. Der Mann hatte zwei deutlich kleinere Nippelsauger an seinen Brustwarzen, die damit auch deutlich länger als normal waren. Beide Personen „saßen“ auf einem breiten Metallhalbrund, welche einen bzw. zwei dicke Zapfen hatten, die in die entsprechenden Löcher eingeführt waren. Durch das eigene Gewicht waren sie bis zum Anschlag eingeführt. An dem mit den Gummihauben bedeckten Kopf trugen die beiden Gummi-Zöglinge ein Geschirr, welches in einen Haken einer Kette befestigt war und sie am Umfallen hinderte. Der Knebel im Mund war prall aufgepumpt und endete in Schläuchen, die zu einer kleinen Pumpe führte. Weitere Schläuche ragten aus dem Lümmel des Mannes bzw. der Spalte der Frau. Beide waren noch in ein enges Korsett geschnürt, an welchem man hinten die Füße hochgebogen festgeschnallt hatte. Dann konnte ich hören, wie jemand sagte: „Ihr zwei seht so süß aus in euren schönen blauen Anzügen! Nun, ich habe die Pumpe auf "zufällig" eingestellt, so dass es Spaß macht zu raten, wer entleert und wer wo füllt, aber ich bin sicher, ihr werdet Spaß haben! Ich wünsche euch dabei viel Spaß!“ Kurz konnte ich sehen, dass Christiane ebenso wie ich überlegte, ob wir vielleicht auch in diesen „Genuss“ kommen könnten. Wollten wir das?

Da noch nichts von Martina zu sehen war, schaute ich mir auch noch den letzten Mann dort an. Auch er sah gerade nicht so aus, als würde ihm das gut gefallen. Ihn hatte man auf einen gynäkologischen Stuhl platziert und dort natürlich auch sicher festgeschnallt. Um den Kopf trug er eine Halbmaske aus sehr festem, schwarzem Gummi, die einen dick aufgepumpten Knebel zu tragen schien, in dem auch noch zwei Schläuche unterschiedlicher Dicke endeten. Einer der beiden – natürlich der dickere - endete auch hier an einem Einlaufbehälter, während der andere zu seinem kleinen Freund führte, dort in ihm endete. Der Kleine da unten zwischen seinen weit gespreizten Beinen war mit zwei, ziemlich breiten Metallringen versehen, ihn dadurch wohl noch härter werden ließ. Da halfen sicherlich auch die stramm zur Seite gebundenen Bälle im Beutel mit. Der zweite Schlauch eines Einlaufbehälters endete im Hintern des Mannes, an den man bei den weit gespreizten Beinen gut herankam. Rechts und links von diesem Mann stand eine süße Krankenschwester in einem blauen Gummikleidchen, bemühten sich „liebevoll“ um den Mann. Eine achtete darauf, dass der Stopfen nicht aus seinem Popo herausrutschen konnte, während die andere ein wenig mit den prallen Bällen spielte, sie sanft massierte. „Aber, aber... diese Betriebsuntersuchungen sind Standard für alle Mitarbeiter, lieber Freund! Zumindest für alle unsere männlichen Angestellten! Entspannen Sie sich und wir werden in ein paar Stunden fertig sein... wenn Sie Glück haben! Aber das hängt natürlich ganz von Ihnen ab!“ Beide Schwestern grinsten breit. Wahrscheinlich versuchte der Mann offensichtlich sein Gesicht unter der Maske zu verziehen.

Die beiden Schwestern schauten mich an, wie ich das ganze Geschehen neugierig betrachtete. „Einmal im Monat müssen alle männlichen Mitarbeiter hier erscheinen und bekommen dann ein gewisses „Training“. Das findet ähnlich statt wie Sie gerade sehen können. Schließlich muss man doch etwas für die Gesundheit und ausreichende Potenz tun", lächelte eine der beiden. „Das ist ja nun mal etwas kompliziert bei Männern.“ Ich nickte. „Offensichtlich ist er aber nicht so recht davon begeistert“, sagte ich. „Wenn man ihn so festschnallen muss…“ „Ach, das täuscht. Eigentlich ist es eher vorbeugend, damit er nicht so herumzappelt. Mittlerweile ist der hier“ – sie deutete auf den Mann – „bestimmt schon das sechste oder siebte Mal hier und es wird jedes Mal besser. Er freut sich richtiggehend darauf, dass wir uns um ihn kümmern. Und auch seine Frau ist anschließend immer sehr zufrieden mit unserer Arbeit, weil sie dann nichts mehr anstellen muss.“ Wie um das alles zu verdeutlichen, massierten ihre Hände den harten Lümmel gleich noch etwas schneller und kräftiger. „Na ja, und damit hier nun wirklich nichts verloren geht, ist dieser Schlauch dort…“ Kurz wies sie auf die Verbindung zwischen seinem Kleinen und dem Knebel im Mund. „Und außerdem „üben“ wir das genussvolle Trinken anderer, sehr intimen Flüssigkeiten“, erklärte ihre Kollegin. „Seine Lady wünscht das so…“

In diesem Moment kam Martina zu Christiane und mir. „He, tut mir leid, dass ihr etwas warten musstet“, kam gleich. „War doch nicht schlimm. Hier gibt es so viele interessante Dinge“, lächelte ich sie an. „Also dabei hat euch doch bestimmt dieser schicke Anzug geholfen“, meinte die Frau und rieb sanft über unseren engen Gummianzug. „Wie ich sehe, hat Dominique euch entsprechend meiner Anweisungen hergerichtet.“ Damit deutete sie auf unsere aus dem Schritt herausragenden Katheter. „Seid ihr denn mittlerweile auch gut gefüllt?“ wollte sie wissen. „Oh ja, ganz bestimmt“, kam sofort von uns beiden. „Können wir das vielleicht endlich entleeren?“ Martina lächelte. „Also das habt ihr doch wohl nicht ernsthaft erwartet. Nein, kommt nicht in Frage. Und versucht ja nicht, selber etwas daran zu ändern.“ Warnend drohte sie mit dem erhobenen Zeigefinger. Kurz schaute sie uns an und meinte: „Wer von euch hat denn wohl mehr dort unten in sich zu tragen?“ „Oh, das dürfte ja wohl schwer zu beantworten sein“, kam von Christiane. „Tja, dann werden wir das wohl gleich feststellen.“ Damit führte sie uns in einen kleinen Nebenraum, in dem zwei gynäkologische Stühle ganz dicht nebeneinander standen. „Nehmt schon mal Platz“, hieß es, währende eine ältere Frau in Schwesternkleidung zu uns in den Raum kam. Kaum lagen wir dort, wurden wir auch „sicherheitshalber“ festgeschnallt. Trotzdem konnten wir nun genau beobachten, was mit uns passierte.

Zuerst ließ man bei uns beiden den Inhalt der Blase ausfließen. Das Ergebnis wurde miteinander verglichen. Wir versuchten beide zu erkennen, wer mehr hatte, konnten es aber nicht sehen. Es wurde uns auch nicht verraten. Kurz darauf bekamen wir es beide wieder eingefüllt. „Was soll denn das?“ fragte ich, ziemlich überrascht. „Ich dachte, ihr wüsstet bereits, dass ihr hier zu einem speziellen Training hergebracht wurdet“, meinte Martina und schaute sehr erstaunt. „Ja schon…“ „Und das gehört eben dazu.“ Kaum war alles wieder in unserer Blase, wurden beide Katheter miteinander gekoppelt. Kurz darauf konnte ich spüren, wie noch etwas mehr in mich hineinfloss. Demnach hatte Christiane wohl mehr in sich gehabt. Martina schien sehr zufrieden zu sein. „Fein, jetzt habt ihr Gleichstand. Das kann ich nämlich hier an dem kleinen Rädchen im Schlauch erkennen.“ Sie deutete mit einer Hand darauf. „Und jetzt kommt das Training. Aus diesem Behälter“ – die ältere Frau hatte einen mindestens einen Liter fassenden Behälter gebracht und zwischen uns aufgehängt – „fließt durch diesen Schlauch weitere Flüssigkeit in den Schlauch, der euch beiden Hübschen miteinander verbindet.“ Er schien nicht besonders dünn zu sein. „Leider kann ich dabei nicht sehen, ob es bei dir Lisa, oder bei dir, Christiane, fließt. Aber mit ziemlicher Sicherheit verteilt es sich auf euch beide.“ Mit leichtem Entsetzen schauten wir jetzt zu Martina.

„Aber es soll ja wohl nicht alles dort hinein…“, stellte ich mit einigem Entsetzen fest. „Ach nein? Und warum nicht?“ „Wie… weil das bestimmt nicht passt“, platzte Christiane heraus. „Kann schon sein“, lächelte Martina. „Wir werden es einfach mal ausprobieren.“ Und schon öffnete sie das Ventil und die Flüssigkeit begann in uns zu strömen. Kurz darauf spürten Christiane und ich, wie diese Flüssigkeit mehr und mehr in uns hineindrückte. „Na, wie fühlt sich das an?“ fragte Martina, die natürlich sah, was da vonstattenging. „Es ist ziemlich unangenehm“, mussten wir beiden zugeben. „Also das kann ja wohl nicht sein. Ich schätze, es fehlt euch einfach an der entsprechenden Übung. Und das, meine Lieben, werden wir jetzt ändern. Allerdings nicht nur an dieser Stelle…“ „Was soll denn das bedeuten?“ fragte Christiane, bereits jetzt ziemlich beunruhigt, obwohl sie sich garantiert denken konnte, was Martina damit gemeint hatte. Auf ihre Frage bekam sie deswegen auch keine Antwort. Nun betrat kurz darauf, wie wenn abgerufen, eine ältere Frau, die einen sehr resoluten und strengen Eindruck machte, den Raum. „Aha, die beiden Damen sind ja bereits hergerichtet“, meinte sie. „Dann kann es ja gleich weitergehen.“ „Nur zu“, lächelte Martina. „Ich kann dir sogar versichern, dass die beiden hier sich schon ganz besonders darauf freuen, noch weiter kräftig gefüllt zu werden. Erstaunt schaute die ältere Frau uns an. „Na, also das wird sich bestimmt schon sehr bald ändern, wenn ich mich dort erst einmal an die Arbeit gemacht habe. Bisher hat doch jeder dieser Weiber irgendwann angefangen zu jammern. Ich glaube nicht, dass es hier anders sein wird. Und ganz ehrlich: Darauf freue ich mich immer ganz besonders.“
1084. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 29.03.23 20:41

Jetzt holte sie aus einem kleinen Schrank etliche Dinge, deren Anblick Christiane und mich ziemlich erschreckt zusammenzucken ließen. „Es geht schon los“, lachte die ältere Frau, der es nicht entgangen war. Dann hängte sie neben uns jeweils einen verdammt großen Einlaufbehälter – mindestens drei Liter fassend! – und befestigte einen gut daumendicken Schlauch daran. „Was nehme ich denn, um es in den süßen Popo einzuführen?“ hieß es dann zu Martina, wobei garantiert längst klar war, welches sie verwenden wollte. „Wie wäre es denn mit diesem hier?“ Damit hielt sie ein ziemlich dickes Teil hoch. Es war ein Doppelballondarmrohr, deren beiden Ballone im aufgepumpten Zustand die Größe eine Orange hatten. „Oh ja, der ist total süß, wenn er erst an Ort und Stelle steckt. Und dann kann richtig viel einfließen.“ Und schon wurde jeweils ein so ein Teil am Schlauch befestigt. „Wenn wir dieses Rohr vor dem Einführen noch entsprechend eincremen, bekommen sie tüchtig was zu spüren“, amüsierten sich die beiden. „Aber sicher doch. Immer noch floss zu dieser Zeit weitere Flüssigkeit in unsere Blase, was schon mehr als unangenehm war. „Na, seid ihr dort schon gut gefüllt?“ fragte Martina und drückte auf den Bauch. Ein heftiges Stöhnen war die Antwort. „Wunderbar. Aber jetzt machen wir erst einmal eine Pause, damit ihr euch gewissermaßen daran gewöhnen könnte. In der Zwischenzeit holt die nette Frau eure Einlaufflüssigkeit, ein ganz besonders anregendes Gemisch. Aber das werden ihr schon bald selber feststellen können.“

Die ältere Frau verschwand und kam schon bald mit zwei großen Behältern mit. „Für jede von euch fünf Liter“, hieß es nun. „Ich hoffe, das wird reichen“, seufzte sie. „Ist ja nicht besonders viel.“ Ich schaute zu Christiane, die entsetzt die Augen weit aufgerissen hatte. „Hey, was ist denn los?“ fragte Martina, als auch sie das sah. „Das… das ist zu viel…“, kam nun von Christiane und ich nickte zustimmend. „Aber das weißt du doch noch gar nicht. Oder hast du es schon einmal ausprobiert?“ Beide schüttelten wir den Kopf. „Na also. Dann wartet mal ab, was alles geht.“ Damit wandte sie sich der älteren Frau zu, die bereits die beiden Behälter füllte. Es war eine milchige, eher trübe Flüssigkeit und ich glaube, ich wollte gar nicht genau wissen, woraus sie bestand. Dann kümmerte sie sich um die beiden Ballondarmrohre, während Martina nach einer kleinen Öffnung an unserem Popo suchte. Längst hatte man das Kopfteil des gynäkologischen Stuhles weit abgesenkt, so dass der Popo deutlich höher lag. „Du solltest nicht mit der Ingwer-Creme sparen“, meinte Martina. „Schließlich muss das Teil doch ziemlich weit rein.“ Ich konnte sehen, dass dieses Doppelballondarmrohr tatsächlich länger als normal war. Nun begann die Frau es bei mir einzuführen. Erst kam ein sehr langes, dickes Schlauchteil und dann schon bald der erste Ballon, der nur mit einiger Mühe durch meine Rosette rutschte. Bereits jetzt spürte ich die „fantastische“ Wirkung der Creme. Alles dort wurde heiß und brannte. So stöhnte ich auf. „Aha, die Creme wirkt ja bereits sehr gut“, war von der älteren Frau zu hören. „Sehr schön, sorgt es doch für eine anregende Durchblutung. Und das ist ja heute ganz wichtig.“ Als dann der zweite Ballon an meiner Rosette anlag, wurde aufgepumpt, so dass ich meinte, jeden Moment platzen zu müssen. „Ich denke, das sollte reichen“, kam von Martina, die genau zugeschaut hatte.

Dann wendeten sich die beiden meiner Freundin zu, die wenig später dann ebenso fertiggemacht war. „Nun kann es losgehen“, hieß es und die beiden Ventile wurden geöffnet. Schon spürten wir das ziemlich heiße Wasser in unseren Bauch fließen. Da wir die Behälter sehen konnten, war sehr schnell festzustellen, wie schnell die Menge abnahm und in uns verschwand. Als etwa die Hälfte eingeflossen war, wurde eine Pause gemacht. „Damit ihr es besser ertragen und möglichst viel aufnehmen könnt“, hieß es zur Erklärung. Zusätzlich massierten die beiden Frauen unseren Bauch, in dem es gluckste und gurgelte. Noch war es relativ angenehm, bis auf die übervolle Blase. „Meinst du nicht, wie sollten die beiden hier knebeln, wenn es jetzt gleich so richtig zur Sache geht?“ fragte Martina die ältere Frau. Sie schüttelte den Kopf. „Nein, auf keinen Fall! Das würde mir doch den ganzen Spaß verderben. Du weißt doch, wie sehr ich diese Geräusche, das Jammern, Betteln und Weinen liebe. Das macht mich jedes Mal total geil!“ Und schon rieb sie sichtbar für uns zwischen ihren Beinen. Dass sie dabei Martina verschmitzt angrinste, konnten Christiane und ich nicht sehen. Hilflos schaute ich zu meiner Freundin, die ziemlich blass geworden war. „Dann wollen wir mal weitermachen“, kam nun und schon floss es weiter kräftig in uns hinein, wurde langsam unangenehm.

„Seht ihr, es geht doch viel besser als ihr bisher gedacht habt“, lächelte uns die ältere Frau an. „Aber wie wird das erst sein, wenn ihr so richtig gut und prall gefüllt seid und einige Zeit so bleibt. Ich denke, der Spaziergang im Park wird unheimlich anregend und alle werden euch bestaunen.“ Das war doch wohl nicht ihr Ernst! Wie sollten wir denn das aushalten! „Meinst du wirklich, diese beiden hier fallen zwischen all den anderen mehr auf?“ fragte Martina. „Ich denke da an die Männer, die ja fest ebenso in Bauch und Popo gefüllt werden, dementsprechend aufgefüllt sind? Noch dazu mit ihrem männlichen Lümmel, in dem doch auch ein dicker Dehnungsstab steckt? Ich weiß nicht…“ „Doch, diese beiden hier werden ganz bestimmt auffallen. Da bin ich mir sicher. Oder denkst du nicht auch, dass zwei so hübsch als Pony aufgemachte „Damen“ interessanter sind?“ Was hatten die Frauen denn noch alles mit uns vor?! „Und für entsprechend flotte Bewegungen wird doch die Trainerin bestimmt sorgen. Wozu hat sie sonst denn die lange Gerte dabei!“ Martina nickte. „Schade nur, dass sie biesen Keuschheitsgürtel tragen. Wie gerne würde ich nämlich noch diese Klammern mit den Glocken dort unten an den Lippen anbringen, die immer so hübsch klingeln beim Laufen. Und auch an den harten Nippeln wären diese Glöckchen anzubringen. Ich finde, es ist immer ein süßes Bild, wovon ja alle immer begeistert sind.“ „Tja, das geht leider nicht.“

Aber jetzt ging es erst einmal mit dem Einlauf weiter. Der Behälter wurde noch wieder ganz aufgefüllt und lang-sam floss es wirklich ganz tief in unseren Bauch, der sich schon langsam zu wölben begann. „Ach, schau nur, wie süß die beiden bereits jetzt aussehen. Und dabei ist gerade erst einmal die Hälfe eingeflossen. Ich finde, schwangere Frauen sehen immer ganz besonders aufreizend aus. Leider sind sie ja so besonders schwierig mit einem Keuschheitsgürtel zu verschließen. Dabei ist es doch ganz besonders wichtig, dass sie keinen Sex an dieser Stelle haben. Dafür ist das hintere kleine Loch viel besser geeignet. Es bleibt eigentlich immer nur diese besondere Form von Piercings, um so eine Frau sicher zu verschließen.“ „Und mittlerweile hat sie sich ja auch sehr bewährt“, meinte die andere Frau. Was meinten die Frauen bloß, überlegten Christiane und ich. Wir waren beide trotz dieses gewaltigen Einlaufes ziemlich geil geworden, was unsere harten Nippel nun auch nicht mehr verheimlichen konnten. „Schau mal, es hat funktioniert“, lachte die ältere Frau begeistert. „Jetzt kannst du doch noch Klammern dort anbringen.“ Kurz schaute Martina uns an und nickte. „Da muss ich aber ganz besonders harte nehmen, damit sie durch die Gummihaut wenigstens ein bisschen spüren.“ Und schon holte sie vier solcher Klammern aus einer Schublade. Zwar hatten sie keine Zähne um das Gummi nicht zu beschädigen, aber warn offensichtlich nicht so leicht zu öffnen. Wie hart sie trotzdem zubissen, konnten wir schon sehr schnell feststellen. „Das gehört mit zu diesem besonderen Training hier“, erfuhren wir noch, als bei mir die erste Klammer angesetzt wurde. Einen kurzen Moment hielt Martina, die ich solche Härte überhaupt nicht zugetraut hatte, die Klammer noch offen über den Nippel, ließ ihn plötzlich los. Und das teuflische Ding kniff das arme Teil verdammt fest ein, so dass ich aufschrie.

„Wunderbar! Kam von der älteren Frau. „Ich liebe es!“ Auch bei Christiane wurde jetzt die erste Klammer angesetzt. Auch sie schrie sofort auf, als die Klammer so hart zubiss. Nach einer kurzen Pause bekamen wir beide auch die zweite Klammer aufgesetzt, was jedes Mal einen erneuten kurzen Aufschrei erbracht. Danach stöhnten wir noch weiter, weil es richtig unangenehm war. „Wenn wir sie jetzt ein oder zwei Stunden so dranlassen, was meinst du, was dann für Schreie kommen, wenn wir sie wieder abnehmen und das Blut dort wieder zu fließen beginnt… Darauf freue ich mich jetzt schon!“ Daran hatten wir noch gar nicht gedacht. Aber natürlich hatte die Frau vollkommen Recht. Das wurde garantiert noch deutlich unangenehmer. „Aber bis dahin werden alle beide ganz bestimmt genau das tun, was wir von ihnen erwarten“, kam von Martina. Sie lächelte uns an und fragte: „Na, wie fühlt ihr euch denn, so hübsch gefüllt. Spürt ihr die Rosette auch entsprechend gut? Ich finde diese Creme immer ganz wunderbar, weil sie nämlich anfangs sehr gut wirkt, dann aber ganz langsam nachlässt und keinerlei Schäden verursachen kann. Natürlich verwende ich – wie eure Mutter – auch sehr gerne so richtig feine Rheumacreme, aber diese am liebsten auf zuvor kräftig gezüchtigte Flächen. Das hält die Hitze so wunderbar lange.“ Sanft streichelte sie über unseren bereits sehr prallen, gut gespannten Bauch, schaute zum Behälter und sagte nun: „Oh, ihr habt ja bereits gut ¾ geschluckt. Brav! Na, der Rest wird doch hoffentlich auch noch passen – ohne unsere Mithilfe, oder?“ Wir nickten, obwohl wir da gar nicht so sicher waren. Aber uns blieb ohnehin keine Wahl.

Aufmerksam schauten Martina und die ältere Frau uns nun dabei zu, wie weitere Flüssigkeit in unseren Popo floss. „Ich denke, es ist jetzt schon richtig unangenehm“, meinte die Frau. „Allein diese Menge… Das braucht schon einiges an Übung.“ „Oh, ich kann dir versichern, das haben die beiden Ladys hier. Ihre Mutter macht das schon sehr lange mit ihnen. „Okay, das glaube ich ja. Aber was passiert, wenn diese Flüssigkeit nun anfängt, ihre doch nicht so angenehme Wirkung zu zeigen? Werden sie das auch aushalten können?“ Christiane schaute mich erschreckt an, wagte aber nicht zu fragen, was denn noch passieren würde. Aber mir ließ es keine Ruhe. „Welche Wirkung hat denn diese Flüssigkeit?“ fragte ich vorsichtig. „Sei doch nicht so neugierig“, bekam ich gleich hören. „Aber ich kann dir schon verraten, dass es wirklich ziemlich unangenehm wird. Unter anderem wird er heftig ihr eurem Bauch gurgeln und Luftblasen werden auf- und absteigen. Auf jeden Fall wird es euch kräftig reinigen“, bekam ich lächelnd von der älteren Frau zu hören. „Spürt ihr schon was?“ fragte nun Martina ganz gespannt. „Ja, ein klein wenig schon. Wird denn das noch mehr?“ „Oh ja, ganz bestimmt. Das wird noch deutlich stärker, wenn ihr nachher umherlaufen dürft.“ Langsam und mit erheblichen Schwierigkeiten floss es nun bei uns hinein. „Sieht ganz so aus, als müssten wir doch nachhelfen“, meinte die Frau und Martina nickte. „Ja, ich denke, ein paar kräftige Striemen mit dem Rohrstock auf die Schenkelinnenseiten werden da schon weiterhelfen.“

Sie griff nach einem dieser hier bereitliegenden Instrumente und ließ es uns sehen. „Na, denkt ihr auch, dass wohl jeweils fünf reichen werden?“ fragte sie. Aber bevor wir antworten konnten, fing die Frau auch schon bei mir an. Immer schön abwechselnd, mal links, mal rechts, traf der Rohrstock meine so empfindlichen Innenseiten der gespannten Schenkel und ließen mich zusammenzucken und heftig aufstöhnen. „Nun stell dich doch nicht so an“, kam schon fast empört von Martina. „Ich weiß doch von deiner Mutter, dass sie das auch schon einige Male gemacht hat. Ja, es ist nicht so besonders angenehm. Ist aber ja nicht meine Schuld.“ Kaum hatte sie es bei mir erledigt, war auch schon Christiane an der Reihe. Sie reagierten ebenso wie ich. Währenddessen floss nun auch der letzte Rest in uns hinein und die beiden Zuschauerinnen waren zufrieden. Wie viel noch in unsere Blase geflossen war, hatten wir gar nicht wirklich mitbekommen. Erst jetzt spürten wir den ungeheuren Druck. Nun wurden alle Schläuche abgemacht, nachdem die zugehörigen Ventile geschlossen waren. Nachdem auch die Riemen zum Anschnallen gelöst worden waren, durften wir aufstehen, wobei jede der Frauen bei einer von uns die Handgelenke gut festhielt. „Damit ihr nicht „aus Versehen“ doch irgendwas angreift, was es euch nicht erlaubt ist“, hieß es dazu. Sofort spürten wir jetzt beim Stehen unsere übermäßig gefüllte Blase und den Popo. Im Bauch grummelte und gurgelte es heftig, sodass wir uns etwas krümmten. „Fein, es geht schon los“, lächelte die ältere Frau. „Wie fühlt sich eigentlich eure kleine Rosette an, die ja noch immer so wunderbar gedehnt ist“, wollte sie wissen. „Dort brennt es ganz schlimm“, mussten wir zugeben. „Tja, diese wunderbare Ingwer-Creme…“

„Und nun, ihr beiden Hübschen, werdet ihr draußen im Park an der frischen Luft umhergehen, damit euch möglichst viele Leute sehen können. Aber wehe, ihr versucht irgendjemanden dazu zu bringen, euch in einer Weise zu helfen. Ich wette, ihr werdet es danach schon sehr bald bereuen.“ Martina betrachtete uns und meinte: „Was hältst du davon, wenn wir die beiden Süßen hier mal kurz auf die Waage stellen.“ Ohne weitere Anweisungen führte sie uns zur Waage und wir mussten uns nacheinander darauf stellen. Bei mir zeigte sie 73,5 kg an, bei Christiane sogar 76,9 kg. „Ganz beachtlich. Wie viel davon wohl Flüssigkeit ist…“, überlegte Martina laut. Und schon brachte sie zur Tür nach draußen, wo wir dann tatsächlich nicht alleine waren. Erstaunlich viele Personen tummelten sich dort unter ständiger Aufsicht. Da waren Männer mit einem fest abgebundenen Beutel – beide Bälle darinnen waren separat stramm zur Seite geschnürt – und auch der Lümmel war in einer oben offenen, dicken und sehr engen Gummihülle. Dann hatte man ihnen einen erstaunlich dicken Dehnungsstab in die Harn-röhre eingeführt. Damit sie nun nicht die ganze Zeit lauthals jammern konnten, trugen sie einen prall aufgepumpten Butterfly-Knebel im Mund. Auch ihr Popo war mit einem kräftigen Einlauf gefüllt. Andere Männer trugen kräftige gewichte an ihrem Geschlecht, sodass dort alles langgezogen wurde. Das geschah auf Anweisung ihrer Herrin, die diesen Anblick sehr genoss. Vorgesehen war, dass später an dem langgezogenen Beutel breite und vor allem schwere Ringe befestigt würden.

Aber natürlich waren auch Frauen dort zu sehen, eine fast noch exotischer als die andere. Mein Blick fiel auf eine ältere, recht stabil gebaute Frau, die an jeder ihren Lippen im Schritt mindesten zehn, wenn nicht noch mehr glänzende Ringe trug. In den großen Lippen waren es große, in den kleinen Lippen deutlich kleinere Ringe, die man nun auch noch mit gewaltigen Gewichten versehen hatte. Irgendwo her hörte ich, dass sie dort momentan 6,3 kg trug, was sie nicht wirklich zu stören schien. So mit diesem „Schmuck“ versehen, sollte sie von verschiedenen Männer mit mehr als kräftigen Lümmeln bedient werden, wobei egal war, in welches Loch. Das sei auch eine Disziplinarmaßnahme. Bevor es dazu kommen sollte, würde man sie aber noch in ein besonders enges Korsett schnüren. „Hier nimmt jeder sozusagen auf seine Weise – oder die seiner Herrin – „Abschied“ von seinem unverschlossenen Geschlecht. Denn alle, die ihr hier seht, bekommen heute noch ihren Käfig oder Gürtel. Es ist aber durchaus möglich, dass nicht alle darüber wirklich traurig sind.“ Martina stand noch neben uns und deutete auf einen „Hund“, der am Boden umherkroch und der einen strengen Hodenprager trug. „Seine Lady liebt diesen besonders langen Beutel.“ Er war auch wirklich überdurchschnittlich lang. „Wenn sie dieses außerordentliche Teil fest in Gummi verpackt, hat sie damit eine, wie sie sagt, wunderbare Möglichkeit, damit Sex zu haben. Deshalb könne der Rest ruhig in einem Käfig stecken.“ So richtig konnte ich mir das nicht vorstellen und so meinte Martina, sie würde uns nachher Bilder davon zeigen.
1085. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 02.04.23 20:40

„Oder schaut euch kurz diese Frau an, die wirklich ein unwahrscheinlich pralles Geschlecht dort zwischen den Schenkeln herumträgt. Für sie haben wir einen ganz besonderen Keuschheitsgürtel entworfen, der alles wunderbar abdeckt, sogar etwas zurückdrängt, quasi deutlich unsichtbarer macht. Natürlich sind dort ein paar „interessante“ Einbauten, die ihr wahrscheinlich nicht so sonderlich gut gefallen. Aber davon weiß sie nicht, hat eben nur zugestimmt, so ein schickes Edelstahlteil für ihren Mann zu tragen. Denn er macht sich mächtig Sorgen, dass seine Frau anderen Männern zu sehr gefallen könnte, wenn sie sich eben nicht immer im Kleid zeigt, sondern auch viel lieber in sehr engen Hosen, welche ihre „Kamel-Lippen“ zu deutlich präsentieren. Dabei hat sie sich sehr viel Mühe gegeben, bis sie so voluminös geworden sind. Das hat sie aber leider ohne Absprache mit ihrem Mann gemacht.“ „Tja, da ist wohl was schiefgelaufen“, grinste Christiane. „Oh ja, aber ganz bestimmt und ganz mächtig“, kam von Martina. „Und was ist mit jenem Mann dort?“ Ich deutete auf einen kräftigen, großen, dunkelhäutigen Mann. „Oh, er bekommt ebenfalls einen richtigen Keuschheitsgürtel, keinen Käfig. Leider konnte er sich bisher damit so gar nicht abfinden. Übrigens ist er bereits seit drei Tagen hier. Seine ebenfalls dunkelhäutige Frau will nicht, dass irgendjemand die Größe und Länge seines Dings sehen kann, deswegen der Gürtel, bei dem alles ebenfalls völlig unsichtbar unter Edelstahl verschwindet. Streng nach unten zwischen die Beine gebogen kann der Lümmel nicht entdeckt werden. Leider ist es für ihn eher unbequem… Aber das muss sie ja wohl nicht wirklich interessieren.“ Martina lächelte.

„Im Übrigen müssen wir momentan immer mehr Gürtel nach ganz besonderen Anforderungen machen, was zum einen daran liegt, dass unsere Kunden – männliche wie weibliche – mehr als einen Standard-Keuschheitsgürtel verlangen. Da war neulich erst wieder eine Frau, die für ihren Mann einen Keuschheitsgürtel, keinen Käfig wollte, der zusätzlich auch die unerlaubte Benutzung seiner kleinen Rosette unmöglich machen sollte. An sich kein wirkliches Problem. Aber natürlich sollte eine Entleerung für ihn trotzdem möglich bleiben. Als wir dann vorschlugen, einfach den Edelstahl nach hinten durch seine Kerbe zu verlängern, war sie damit nicht einverstanden. Nein, sie wollte zusätzlich, dass dieses kleine Loch nicht mehr von ganz allein geschlossen wurde.“ „Echt? Ist das für den Mann nicht reichlich kompliziert?“ fragte ich erstaunt. „Klar, weil dazu natürlich ein entsprechender Stopfen nötig war. Und auch das Sitzen würde nicht mehr so einfach sein, was die Dame aber lächelnd in Kauf nahm. Sie würde es ja nicht betreffen. Übrigens konnten wir sie zufriedenstellen.“ „Den Mann vermutlich weniger“, meinte Christiane. „Oh ja, allerdings haben wir bisher keine entsprechende Rückmeldung von den beiden bekommen.“

Inzwischen hatte die Frau uns zurück ins Haus gefühlt, wo wir jetzt vor einer Treppen in den ersten und zweiten Stock standen. „Und jetzt möchte ich euch ein paar „nette“ Dinge im zweiten Stock zeigen. Natürlich sollt ihr schön zu Fuß gehen, sozusagen als Training.“ Das war, so an zwei Stellen prall gefüllt, alles andere als einfach und wir mussten immer mal wieder eine kurze Pause machen. „Ich… ich glaube, das… das schaffe ich nicht“, stöhnte Christiane unterwegs. „Dir wird gar nichts anderes übrigbleiben“, grinste Martina. „Oder möchtest du es gerne hier so auf der Treppe in einem Töpfchen erledigen?“ Immer wieder waren andere Personen an uns vorbeigekommen, die uns – natürlich – sehr interessiert anschauten. Allein diese Vorstellung schien bei meiner Freundin helles Entsetzen auszulösen. Denn heftig schüttelte sie den Kopf. „Nein, auf keinen Fall!“ „Dann wirst du wohl weiter hinaufgehen müssen.“ Und das taten wir dann, immer noch mit lautem Stöhnen und Keuchen. Wie musste es denn wohl einer wirklich schwangeren Frau ergehen? Wahrscheinlich hegte meine Freundin den gleichen Gedanken, denn auch sie schaute an sich herunter, streichelte fast vorsichtig den prallen Bauch. „Nun aber weiter“, sagte Martina. „Schließlich haben wir noch einiges vor.“ Das klang in unseren Ohren aber nicht besonders gut. „Wie lange sollen wir denn noch so…?“ fragte ich fast erschöpft. „Na, also mindestens noch eine halbe Stunde“, lächelte Martina.

Endlich waren wir dann oben angekommen, wo wir einen großen Raum betraten. Hier wurde gerade an wenigstens drei Frauen unterschiedlichsten Alters ein Keuschheitsgürtel angepasst. Allen Frauen, völlig nackt, war es unmöglich gemacht, ihre Händedazu zu benutzen und „ganz zufällig“ dort unten hinzugreifen. Einige andere Frauen waren dabei, ihnen diesen Gürtel anzupassen. Ziemlich neugierig traten wir näher, um sie uns anzuschauen. „Hier, dieser Gürtel hat einen besonders dicken Zapfen, weil die Frau dort unten, sagen wir mal, ziemlich geräumig ist. Und ihr Mann möchte, dass es auch weiterhin erhalten bleibt… Keine Ahnung, warum das sein soll. Oder diese Frau hat erstaunlich kräftige große wie auch kleine Lippen, die natürlich auch unter dem Stahl verschwinden müssen. Deswegen ist dieser hier eher deutlicher rundgewölbt. Außerdem hat er als Besonderheit eine längliche Öffnung, die zwischen den seitlich unter dem Edelstahl gelegten Lippen hindurch bis in den Kanal führt. Mit einem geeigneten Instrument kann man dort eindringen und sie – falls notwendig – kräftig stimulieren.“ „Wozu soll denn das gut sein?“ fragte Christiane neugierig. „Ich meine, das widerspricht doch dem Keuschheitsgürtel.“ „Ja, aus unserer Sicht mag das stimmen. Aber ihre Freundin und nicht ihr Mann hat darauf bestanden. Er hat mir auch erklärt, warum.“ Neugierig warten wir nun auf diese Erklärung. „Ihr geht es nämlich nicht darum, ihrer Freundin wirklich Lust zu verschaffen, sondern lediglich um das, was dabei herauskommt…“ „Du meinst, sie will nur diesen…?“ fragte ich und Martina nickte. „Ja, genau. Aber was sie damit will, das hat sie mir nicht verraten.“

Sehr nachdenklich gingen wir zu der dritten Frau hier, die schon deutlich älter als die anderen war. Bei ihr war es dort unten im Schritt längst nicht mehr so stramm und fest wie bei den anderen, was auch kein Wunder war. Auch trug sie oberhalb ihrer Spalte zwei relativ kräftige glänzende Ringe in der Vorhaut zu ihrem Kirschkern. Die Frau stand da und schaute eher neugierig zu, was mit ihr dort unten passierte. Eine der Assistentinnen legte ihr nämlich gerade der Taillengurt um und zog dann den Schrittteil von hinten nach vorne. Hier waren innen zwei kleine Möglichkeiten, die Ringe dort sicher zu befestigen, was ein wenig schwierig war. Als das gelungen war, sahen wir, wie diese Haut deutlich gestrafft war, was auch nach dem Verschluss des Gürtels so bleiben würde, wie Martina erläuterte. Wir konnten auch sehen, dass auf der anderen Seite dieser Befestigungen zwei winzige Buchsen für ebenso kleine Stecker waren. Gleich hatte ich einen Verdacht, den ich leise aussprach, wusste ich doch nicht, ob die Frau es auch wusste. „Soll das bedeuten, man kann sie von außen… stimulieren?“ Martina nickte. „Ja, allerdings und das natürlich nicht nur sanft…“ „Und warum das?“ „Na ja, ihr Mann hat festgestellt, dass sie ihn schon etliche Jahre mit verschiedenen anderen Männern betrügt. Deswegen will er eben, dass sie sicher verschlossen wird, er aber dennoch die Möglichkeit hat, sie nachträglich dafür unsichtbar, aber sehr effektiv, zu bestrafen.“ Klar, Striemen am Körper waren nicht zu verbergen. Aber das dort unter dem Edelstahl passierte, konnte niemand sehen. Und zu erklären, warum die Frau einen Keuschheitsgürtel trug, würde sicherlich wohl jedem einleuchten.

„Und nun zu euch, ihr beiden“, kam nun von Martina. „Da habe ich mir ja auch so einiges ausgedacht, natürlich im Auftrage eurer Mütter.“ Wir verließen den Raum und gingen ein paar Schritte weiter. Dort waren Toiletten, allerdings nicht in separaten Kabinen. Ich zählte vier Toilettenschüsseln, die dort längs einer Wand angeordnet waren. Hier erwartete uns eine sehr streng wirkende Frau. Sie nickte Martina kurz zu, als wir eintraten. „So, hier sind die beiden. Du weißt ja, was geschehen soll.“ Die Frau nickte und nahm sich nun zuerst Christiane vor, die sich mit dem Rücken zur ersten Schüssel aufstellen musste. „Ich werde jetzt die Luft aus den beiden Ballonen herauslassen und dann das Darmrohr herausziehen. Wenn du nicht anschließend kräftig was auf deinen Hintern bekommen möchtest, rate ich dir, keinen Tropfen zu verlieren. Vorne bleibst du übrigens noch weiter verschlossen.“ Christiane nickte zum Zeichen, dass sie es verstanden hatte. Und dann geschah es wie angekündigt. Leicht vorgebeugt stand meine Freundin da, was schon nicht ganz einfach war, während die Frau hinten an ihr herumfummelte. Wir hörten, wie es leise zischte, als die Luft abgelassen wurde. Dann zog sie das Rohr aus dem immer noch leicht brennenden Loch. „Was soll denn das!“ kam dann plötzlich und sehr heftig. „Ich hatte doch ausdrücklich gesagt, du sollst aufpassen! Na, du wirst schon sehen…“ Nun durfte Christiane sich setzen und laut plätscherte es aus ihr heraus. Kurz darauf wurde ich nach der gleichen Ermahnung ebenso hergerichtet und saß neben Christiane. Martina, die nur zuschaute hatte, fragte: „Beide?“ „Ja, beide konnten sich nicht zurückhalten. Sauerei!“

„Tja, das bedeutet ja wohl, dass es gleich noch Arbeit gibt“, kam dann. „Ich hatte sie ja gewarnt, aber wenn man so gar nicht gehorchen will…“ „Da gibst du ihnen beiden jeweils zwanzig mit dem Holzpaddel auf die Backen. Und für jeden Laut zwei extra.“ Ich konnte sehen, dass der Frau diese Aufgabe offensichtlich sehr gut gefiel. Denn sie nickte lächelnd. „Und anschließend noch eine halbe Stunde das übliche Rosetten-Training. Denn in diesem Alter sollten sie durchaus in der Lage sein, selbst einen so prall gefüllten Popo dichtzuhalten. Nach jeweils zehn Minuten nimmst du den nächst dickeren Zapfen. Fang am besten mit 50 mm an.“ Oh je, das klang aber gar nicht gut, dachte ich mir und auch Christiane sah nicht besonders glücklich aus. Aber das hatten wir uns ja wohl selber zuzuschreiben. Jedenfalls konzentrierte ich mich nun erst einmal mehr auf die erlaubte Entleerung. Allerdings drückte die immer noch übervolle Blase dabei ganz erheblich, so dass es alles andere als einfach war. Aber so nach und nach kam alles heraus und ich fühlte mich schon bedeutend besser. Natürlich hatte uns die Frau uns sehr genau beobachtet. Martina war gegangen. „Nachdem ihr jetzt ja wohl endlich fertig seid, können wir wohl weitermachen“, kam dann. Wir standen auf, säuberten wir uns und folgten der Frau. Auch jetzt wurden wir von allen aufmerksam beobachtet. Offenbar wusste sie genau, was jetzt passieren würde, gingen wir doch auf eine ganz bestimmte Tür zu.

Schon beim Eintreten war uns vollkommen klar, wie es hier weitergehen würde. Denn dort standen drei stählerne Pranger, von denen einer bereits besetzt war. Dort stand eine dunkelhäutige Frau, Handgelenke und Kopf oben eingesperrt und zwischen den Fußgelenken eine Spreizstange, die auch noch am Boden eingehakt war. Neben ihr stand eine weitere Assistentin, die den prallen Hintern der Farbigen mehr als kräftig züchtigte. Etliche Striemen leuchteten bereits auf der Haut. Aber einem lauten Keuchen war nichts weiter zu hören. Sicherlich musste sie auch jeden Schmerz still hinnehmen. Man forderte Christiane und mich auf, an den anderen beiden Prangern Aufstellung zu nehmen und wenige Minuten später waren wir ebenso fixiert wie die andere Frau. „Dann fangen wir doch mal mit dem Holzpaddel an, während wir auf weitere Helferinnen warten.“ Die ältere Frau griff nach dem an der Wand zusammen mit vielen anderen Strafinstrumenten hängenden Paddel und zeigte es uns sogar noch. „Ich finde, das ist ein wunderbares Teil.“ Vergnügt trat sie hinter uns und begann ihren Auftrag auszuführen. Eine Popobacke nach der anderen bekam einen laut knallenden Hieb, der uns jedes Mal zusammenzucken ließ. So ging es weiter, bis jede Hinterbacke zehn Klatscher erhalten hatte. Inzwischen waren zwei Frauen mit einem umgeschnallten Gummilümmeln sowie drei weiteren in den Händen zu uns gekommen. Sie befanden sich in Begleitung zweier Männer, deren Augen man mit einer Kopfhaube unkenntlich gemacht hatte. Im Mund trugen sie auch noch einen Knebel. Unten herum waren sie nackt und wie konnten dann den kräftigen Lümmel sehen, der schon jetzt steif vom Bauch abstand. Sie führte man zu unserem Kopf, wo der Lümmel knapp vor unseren Lippen stoppte.

„Ihr beiden werdet euch jetzt möglichst viel Mühe geben und die beiden hier wenigstens dreimal, besser noch öfters, zum Abspritzen bringen. Das wird für sie das allerletzte Mal sein, dass sie abspritzen dürfen, bevor der Kleine endgültig auf Wunsch ihrer Herrinnen in einem Keuschheitskäfig eingeschlossen wird. Dieser wird nicht mit einem Schloss versehen sondern speziell vernietet.“ Pech für die beiden Männer. Ob sie das bereits wussten? „Ach ja, und die beiden Damen hier werden das erledigen, was Martina noch angeordnet haben. Ich kann euch versichern, sie werden das nicht gerade besonders zartfühlend machen, was ihr wahrscheinlich ohnehin nicht erwartet hatte. Aber sie dürfen wenigstens ein wenig Gleitcreme benutzen.“ Kaum hatte sie ausgesprochen, spürten meine Freundin und ich schon den dicken Kopf des ersten Lümmels an dem kleinen Loch zwischen unseren brennenden Hinterbacken. Wenig später zwängte er sich hinein und ohne Pause ging es weiter. Der dicke Schaft dehnte uns schon recht anständig. Aber das kannten wir ja bereits. Im gleichen Moment, wo wir beiden hinten durchdrungen wurden, schob sich auch vorne der schwarze männliche Stab in unseren Mund. Bis tief in die Kehle reichte er, wo er sofort etwas abgab, was uns wunderte. Uns blieb nichts anderes übrig als alles zu schlucken, bevor wir mit der Zunge arbeiten konnten. Gründlich umzüngelte sie den harten Kopf und auch den ganzen Schaft. Währenddessen wurden wir von hinten mehr als kräftig gestoßen. Gegen beides konnten wir uns nicht wehren.
1086. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 06.04.23 20:46

Die ältere Frau stand dabei, beobachtete alles sehr genau und gab auch immer mal wieder korrigierende Anweisungen. Dass die beiden Männer wohl extra darauf vorbereitet waren, konnten Christiane und ich schon sehr bald feststellen, denn es kam der erste heiße Schwall, was ja wohl darauf hindeutete, man hatte sie die letzte Zeit eher kurzgehalten. Allenfalls hat man sie mehrfach bis kurz vors Abspritzen gebracht, um die Menge in dem prallen Beutel zu erhöhen. Da der Lümmel kurz vor diesem Abspritzen in unserem Mund weit zurückgezogen hatte, floss uns der heiße, sämige Männersaft langsam über die Zunge, sodass wir wenigstens etwas den Geschmack genießen konnten. Aber natürlich hatten wir gleich weiterzumachen. Auch die Frauen hinter uns machten keine Pause. Da ich keine Uhr sehen konnte, wusste ich auch nicht, wann der erste Wechsel stattfinden würde. Aber lange konnte es nicht mehr dauern. Außerdem spürte ich in mir die Erregung auch langsam ansteigen. Aber sicherlich würde man uns selber keinen Höhepunkt gönnen. So viel war sicher. Dafür würde die ältere Frau schon sorgen. Und dann unterbrach sie die flotte Tätigkeit der Frauen hinter uns. Schnell wurde der umgeschnallte Gummilümmel gewechselt und auch wohl erneut eingecremt. Kurz darauf konnten wir den nun noch dickeren Kopf an der noch leicht geöffneten Rosette spüren. Nur einen kleinen Moment stoppten sie, um nun gleich die gesamte Länge – und sie war wieder nicht gerade wenig – in uns hineinzustoßen. Jetzt wurde das sonst eher kleine Loch schon deutlich mehr strapaziert. Aber außer einem tiefen Stöhnen konnten Christiane und ich uns nicht dazu äußern, hatten wir doch immer noch den schwarzen Stab im Mund.

Erneut bewegte sich der Gummilümmel in unserem Popo, reizte auch noch die immer noch so prall gefüllte Blase. „Na, wie gefällt euch beiden diese Aktion? Ist doch irgendwie richtig toll, wenigstens beim Zusehen“, lächelte die Aufsicht. Kurz griff sie unter unseren Bauch. „Ach, ihr seid da ja immer noch so gut gefüllt. Tja, viel-leicht sollte ich wirklich so nett sein und euch davon befreien. Aber wohin mit dem Inhalt…?“ Einen Moment schien sie nachzudenken, bis sie wohl eine „wunderbare Idee“ zu haben schien. „Also wenn ich mir die Männer so anschaue, die euch das vorne im Mund so wunderbar bedienen, dann wäre es doch möglich, sie mit einem kleinen Schlauch zu euch zu verbinden… Ja, ich glaube, das sollte klappen.“ Und schon suchte sie zwei passende Schläuche aus und wir wurden miteinander verbunden. Das Ergebnis führte zu einer, wenn auch langsamen, Erleichterung. Die Frau schien mit ihrer Lösung zufrieden zu sein. Was die Männer davon hielten, schien ihr völlig egal zu sein. Unsere Rosette hatte sich bereits recht gut an den neuen, dickeren Eindringling gewöhnt. Aber bereits jetzt dachte ich mit einem gewissen Missbehagen an den nächsten, der ja nicht mehr lange auf sich warten lassen würde. Vor allem hatte ich keine Ahnung, wie viel an Dicke bzw. Durchmesser er haben würde. Und wahrscheinlich war meine Freundin ebenso wie ich doch ziemlich aus der Übung, was dieses Training dort anging. Aber darauf würde hier wohl niemand Rücksicht nehmen.

Noch allerdings wurden wir beiden ziemlich heftig und intensiv von hinten gestoßen. Jedes Mal zogen die damit beschäftigten Frauen den Gummifreund bis zum Kopf zurück, um ihn danach erneut tief einzuführen. Dabei gingen sie nicht sonderlich zimperlich zur Sache. Inzwischen spürten wir auch, dass der Mann, der uns ja auch immer noch sein Ding zum Lutschen und Saugen hinhielt, erneut geiler und erregter wurde. Außerdem hatte zumindest ich das Gefühl, dass er kräftig an dem kleinen Schlauch in seinem Knebel saugte. Ob es bei Christiane auch so war, wusste ich natürlich nicht. Längst hatte der Druck dort unten bei mir abgenommen. Und dann kam der nächste, allerdings kleinere Schwall von seinem Saft auf meine Zunge, so dass ich erneut diesen herben, leicht salzigen Geschmack spüren konnte. Mit einigem Genuss versuchte ich dieses schleimige Zeug möglichst lange dort zu behalten, was gar nicht so einfach war. Dann musste ich es doch herunterschlucken. Noch immer wurde der nun schon deutlich schlaffere männliche Lümmel nicht aus meinem Mund ehrausgezogen. Ob es auf eigenen Wunsch war oder weil es von ihn so gefordert wurde, wusste ich nicht, war mir eigentlich auch völlig egal. Noch fühlte er sich eher angenehm dort an, selbst wenn er nun ja eher schlaff als hart war. Denn er hatte für mein Gefühl wunderbare Maße, vor allem dieser große Kopf mit der samtweichen Haut, dem auch die oftmals so störende Vorhaut fehlte. Außerdem sollte ich ihn ja wenigstens noch ein weiteres Mal zum Abspritzen bringen. Ob er danach vielleicht sogar vor unseren Augen weggeschlossen würde? Das wäre wahrscheinlich noch besonders deprimierend für ihn.

Jetzt musste ich mich erst einmal erneut darum bemühen, den Lümmel erneut steif genug zu bekommen, um die dritte Runde einzuläuten. Und das fiel mir sogar erstaunlich leicht, weil ich ja auch immer noch hinten bedient wurde. Allerdings gefürchtete ich, dass sicherlich schon sehr bald der nächste Gummifreund dort seine Arbeit aufnehmen würde. Und so kam es auch, nachdem der schwarze Lümmel in meinem Mund wieder zur vollen Größe und Härte erblüht war. Denn gerade dann stoppte die Frau hinter mir, zog den Lümmel komplett heraus und wechselte ihn, was weder Christiane noch ich sehen konnten. Und dann kam er zurück, auch wieder gut eingecremt. Was dazu verwendet wurde, merkten wir beide erst später, als es dort an der Rosette mehr und mehr heiß wurde. Jetzt war es schon schwieriger, ihn dort einzuführen. Ich zuckte zusammen, als der dicke Kopf mich dort dehnte. Danach wurde der Schaft ein klein wenig dünner, was die Sache etwas erleichterte. Konnte es sein, dass er auch noch etwas länger war als sein Vorgänger? Wundern würde mich das nicht. Endlich berührte dann der warme Bauch meine deutlich kühleren Hinterbacken, bis er nun also bis zum Anschlag eingedrungen war. Fast gleichzeitig hatte der Farbige vor mir sein Teil in meinen Mund geschoben, so dass der Kopf wie-der tief in meiner Kehle steckte. Dass es meiner Freundin neben mir auch so erging, war deutlich zu hören. Erst jetzt fiel mir auch auf, dass die farbige Frau, die ja in dem dritten Pranger fixiert war, immer noch auf dem Hintern gezüchtigt wurde. War es die ganze Zeit passiert? Konnte ich jetzt sagen, erschien mir aber fast unwahrscheinlich. Vermutlich hatte es zwischendurch eine Pause gegeben, von der wir nichts mitbekommen hatten, da wir zu sehr mit uns selbst beschäftigt waren.

Jedenfalls sahen wir jetzt, wie ein Mann den Raum betrat. Er war erstaunlicherweise völlig normal gekleidet. Nur seine Hände waren seitlich an der Hüfte festgeschnallt. Während er noch vor uns stand, öffnete Martina – sie hatte ihn hereingeführt – ihm die Hose und holte nun sein gesamtes, erstaunlich großes Geschlecht hervor. Noch war er eher schlaff, richtete sich aber bei unserem Anblick sehr schnell auf und stand dann hart aus der Hose heraus. So hergerichtet führte Martina ihn zu der Farbigen neben uns im dritten Pranger. Dort wurde die Züchtigung unterbrochen und nun hatte dieser Mann dort seinen harten Stab in die nasse Spalte schieben. Das schien dieser Frau sehr gut zu gefallen, den jetzt zu hörenden Geräuschen nach zu urteilen. Ziemlich heftig rammelte er eine Weile die Frau. Dann kam aber ein lautes, fast quickendes Geräusch von ihr, als der Mann nämlich von der Spalte in ihre eher kaum benutzte Rosette stieß. Das war sie nicht gewohnt, zumal sie dort auch wesentlich enger war. Aber Martina, die aufmerksam neben den beiden stand, sorgte nur dafür, dass er brav weitermachte. Das Quietschen der Farbigen nahm kein Ende, so dass es dann scharf hieß: „Halt doch deinen Mund! Das ändert gar nichts! Du wirst es ertragen müssen!“ Einige Zeit ging es noch so auf die gleiche Art und Weise weiter, bis dann der Mann wieder vorne bei ihrem Kopf auftauchte. Immer noch war sein Ding hart und so konnte er ihn gleich sehr tief in ihren Mund schieben, den sie nach dem letzten Aufstöhnen noch geöffnet hatte. „Ich muss dir ja wohl jetzt nicht erklären, was du zu tun hast“, meinte Martina, die sich neben ihren Kopf heruntergebeugt hatte.

Während sie also vorne fleißig lutschte und leckte, alle Spuren versuchte zu beseitigen, wurde sie hinten zwischen den Hinterbacken und der eben noch so intensiv benutzten Spalte gründlich gereinigt. Damit war eine Frau beauftragt, deren Eintritt wir nicht mitbekommen hatten. Brav kniete sie dort und betätigte sehr gründlich und fleißig ihre Zunge. Wenn wir allerdings ihr Gesicht gesehen hätten, wäre uns aufgefallen, dass sie daran absolut keinen Gefallen zu finden schien. Dennoch wagte sie nicht, sich davor zu drücken, stand doch die Frau, die zuvor den Hintern der farbigen streng gezüchtigt hatte, immer noch mit dem Instrument neben ihr. Martina war inzwischen gegangen, kam aber dann mit dem Keuschheitsgürtel für die Farbige zurück. Dieses Teil war breiter und massiver gearbeitet als die, die ich zuvor hier gesehen hatte. Der Schrittteil war gewölbter, trug im Inneren einen sehr massiven Kugelzapfen, dessen Kugeln bestimmt ein „sehr interessantes Innenleben“ in sich trugen. Kräftig würde die Spalte damit gedehnt und quasi offengehalten. Trotzdem würde das Metall mit den weichen Silikonrändern sehr fest auf der Haut aufliegen und jeden Zugriff verhindern. Ich konnte einen schmalen Spalt entdecken, durch welchen Flüssigkeiten heraus konnten, aber nichts eindringen würde. Martina hielt es der Farbigen direkt vor das Gesicht. Die Frau, die noch nicht so recht wusste, was nun auf sie zukommen würde, stöhnte auf. „Ja, meine Liebe, der ist für dich. Und das Beste daran ist, dass er unlösbar verschlossen wird. Zwar passiert das erst nach ein paar Tagen Eingewöhnungszeit, aber dann trotzdem dauerhaft. Ich denke doch, das ist dir klar, warum das passiert.“

Ich selber trug ja meinen Keuschheitsgürtel schon sehr lange und hatte es eigentlich noch nie bereut oder wäre lieber ohne ihn. Aber alleine die Vorstellung, dass diese Frau den Gürtel, der ihr gleich angelegt werden würde, nie wieder würde abnehmen können, ließ mir einen kalten Schauer über den Rücken laufen. War das nicht einfach zu grausam? Was hatte sie wohl getan, um das zu bekommen? Ich nahm mir vor, Martina später danach zu fragen. Ob sie wohl darauf antworten würde? Noch jedenfalls wurde sie hinten gründlich gesäubert, während sie vorne das gleiche am harten männlichen Stab tat. Dann, als alles zufriedenstellend erledigt war, ging es weiter, was Christiane und ich nur akustisch verfolgen konnten. Wenigstens wurde die Farbige dazu aus dem Pranger befreit und stand nun aufrecht mit der am Boden fixierten Spreizstange da. Martina legte ihr den Taillengurt um, wobei der Bauch kräftig eingezogen werden musste, um diesen Gürtel auch erst einmal vorläufig schließen zu können. Kaum war das geschehen, angelte sie nach dem Schrittteil und zog es zwischen den ausreichend gespreizten Schenkeln hindurch. Während nun mit einer Hand die Lippen gespreizt wurden, drückte Martina mit der anderen Hand den enormen Kugelzapfen in die Spalte, versenkte sie langsam und mit einiger Mühe immer tiefer im Leib dieser dunkelhäutigen Frau. Das schien, wie man hören konnte, nicht besonders angenehm zu sein. Aber endlich war auch das geschafft und der glänzende Stahl presste sich nun fest auf die nackte dunkle Haut. Nachdem Martina alles noch einmal genau überprüft hatte und zufrieden war, drückte sie den Schrittteil mit dem Taillengurt zusammen und verband beides. „Die nächsten fünf Tage ist es noch zu öffnen. Erst danach, wenn es keinerlei Beanstandungen gegeben hat, verbindet sich alles nahtlos und wird dann nicht mehr zu öffnen sein.“

Ein leises Wimmern war von der Farbigen zu hören, die auch mit weit aufgerissenen Augen dastand. „Du kannst dir jedes Bitten und Betteln sparen. Deine Freundin hat es so angeordnet. Leider konnte sie es nicht einrichten, dich selber endgültig darin zu verschließen. Sie meinte, du wüsstest sicherlich nur zu genau, warum es sein musste.“ Martina kam wieder zu uns, während die Farbige nun alles genau befühlte und abtastete, was ihren wichtigsten, weiblichen Teil so absolut sicher umschloss. Noch immer schien sie nicht vollständig begriffen zu haben, was da gerade mit ihr passiert war. „Und wie weit seid ihr hier mit dem Lümmel in eurem Mund?“ fragte Martina nun Christiane und mich. „Dreimal haben sie es schon geschafft“, kam mit einem breiten Grinsen von den beiden Frauen, die uns im Popo bedienten. „Na, das ist ja schon ganz gut, reicht aber noch nicht.“ Nachdem sie nun an die beiden immer noch erstaunlich prallen Beutel gegriffen hatte, hieß es: Ich denke, weitere zweimal sollten durchaus noch möglich sein, zumal die beiden ja ein durchaus kräftiges Getränk bekommen hatten.“ Kurz deutete sie auf die dünnen Schläuche. „Schätze, ihr müsst euch wohl noch etwas mehr Mühe geben. Sollte aber eigentlich für so geübte Damen kein Problem sein.“ Und schon verschwand sie wieder. „Wir werden euch dabei behilflich sein und auch kräftig anfeuern“, hieß es von den beiden Frauen mit dem umgeschnallten Lümmel. Und weiter stießen sie immer wieder kräftig in uns hinein. Innerlich verfluchte ich sie, zumal sicherlich gleich der nächst dickere Lümmel dran war. Aber wie um mich abzulenken, kümmerte ich mich lieber mehr um das Teil in meinem Mund. Für ihn war es bestimmt ähnlich unangenehm wie für Christiane und mich. Einige Zeit nuckelte ich richtig kräftig, um die erforderliche Härte wieder herzustellen.

Auch von den beiden Männern, die immer noch unter Aufsicht dastanden, kamen eher undefinierbare Geräusche, die so gar nicht nach Begeisterung klangen. „Ihr solltet euch unbedingt mehr Mühe geben“, verkündete die ältere Frau zu den beiden. „Denn sonst muss ich ja wohl anfeuern. Und womit ich das zu machen gedenke, muss ich wohl nicht erklären.“ Damit ließ sie eine dünne Reitgerte einige Male durch die Luft pfeifen, worauf die Männer etwas ängstlich die Hinterbacken – für uns unsichtbar – zusammenkniffen. Wie sie sich allerdings mehr anstrengen sollten, um uns einen vierten und auch fünften Schuss zu verabreichen, war mir nicht ganz klar. Dennoch beugte die Frau sich auch zu uns herunter, lächelte und sagte noch: „Das, ihr Lieben, gilt selbstverständlich auch für euch. Ich habe keine Ahnung, wie viel euer Popo noch zusätzlich zu den ja noch zehn ausstehenden Klatschern steht. Also für mich bedeutet das absolut kein Problem. Wogegen bei euch… tja, man wird sehen.“ Christiane grummelte irgendwas vor sich hin, was aber nicht zu verstehen war. „Ach, du möchtest einen Kommentar dazu abgeben?“ Meine Freundin schüttelte sofort ein klein wenig den Kopf. „Tja, für mich klang das aber so. und deswegen wird die nette Dame da hinter dir bereits jetzt den nächsten Gummifreund nehmen und diesen auch noch ganz besonders gut eincremen, damit er richtig gut und vor allem auch schön tief hineinflutscht. Ich denke, das wird dir gefallen.“ Christiane hielt jetzt lieber den Mund, während die Frau das sofort erledigte, was gerade angeordnet war. Und statt der Ingwercreme nahm sie nun Rheumacreme, die das kleine Loch noch deutlich stärker erhitzen würde.

Meine Freundin krümmte sich etwas, als der Gummilümmel dort nun mit ziemlicher Kraft hineingedrückt wurde. Das muss aber verdammt unangenehm sein, dachte ich und war irgendwie froh, dass ich nicht davon betroffen war. Aber da hatte ich – natürlich – die Rechnung ohne die strenge Aufsicht gemacht. Denn sie hatte mich genau betrachte und sagte dann süffisant: „Wie ich sehe, tut dir deine Freundin richtig leid und du bedauerst sie. Na, da will ich mal nicht so sein und dir das Gleiche bewilligen.“ Und schon wenig später kam ich in den gleichen „Genuss“. Und nun musste ich mich ebenso krümmen, als meine Rosette so stark gedehnt wurde. Eigentlich hatte ich gedacht, ich wäre dort längst ausreichend trainiert. Allerdings war es, wie ich nun leider zugeben musste, die letzte Zeit ziemlich vernachlässigt worden. Nur mit Mühe konnte ich mich nun wieder auf meine „mündliche“ Tätigkeit vorne konzentrieren, da sie ja noch nicht abgeschlossen war. Vor allem wurde es immer schwieriger, den Kerl noch ein weiteres Mal dazu zu bringen, mir seinen Saft zu spenden. Als ich zu ihm hoch-schaute, konnte ich ziemlich deutlich sehen, dass er recht erschöpft war. Aber was blieb mir den anderes übrig. Zwar machte ich es eher vorsichtig, konnte aber sehr bald feststellen, dass ich damit keinen ausreichenden Erfolg haben würde. Also wurden meine Bemühungen nun doch wieder heftiger. Konnte er denn so rein gar nichts mehr spenden? Sicher war ich mir nicht, hatte dann allerdings doch den Eindruck, er würde mir doch noch ein klein wenig schenken.
1087. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 10.04.23 20:50

Und so kam es dann auch. Nachdem ich mit eher langen Zügen an seinem Lümmel gesaugt hatte, die ganze Länge mit der Zunge verwöhnt und mich dann sogar ganz besonders intensiv auf den Kopf konzentriert hatte, spürte ich, dass sich doch noch etwas tat. Vor meinen Augen zogen sich nämlich die beiden Bälle in dem haarlosen Beutel langsam wieder hoch, was ja auf einen erneuten Höhepunkt und Erguss hindeutete. Und dann kam es, allerdings nur ein paar verschämte Tröpfchen. Mehr konnte ich eigentlich auch gar nicht erwarten. Ich war froh, er noch einmal erreicht zu haben. Offensichtlich war es bei Christiane ebenso gewesen, denn die ältere Frau, die ja quasi Aufsicht bei uns führte, sagte: „Ich glaube, das war es dann wohl. Mehr könnt ihr jetzt wohl nicht mehr herausholen. Dann sollen die Frauen der beiden doch hereinkommen.“ Es wurde weitergegeben und kurz darauf betraten zwei jüngere Frauen den Raum. Mit großen Augen betrachteten sie das, was sich ihnen bot, kamen zu ihren Männern und fragte: „Ist bereits alles erledigt?“ „Ja, sie sind so leer, wie nur möglich. Sie können anfangen.“ Damit bekamen die beiden Frauen nun den für ihren Mann bestimmten Käfig, wie wir sehen konnten.

Dieser Käfig sah noch etwas kleiner aus als der deutlich zusammengeschrumpfte Lümmel. Unten war ein Behälter für den Beutel und das Teil für Kopf und Schaft trug einen ziemlich langen Schlauch, der dort eingeführt werden musste. Noch konnten die Männer wegen der Kopfhaube nicht sehen, was auf sie zukam. Zuerst verpackte man also den Beutel, der fest und eng umschlossen wurde, also keine Möglichkeit der Ausbreitung mehr hatte. Vorsichtig begann die Frau nun den langen Schlauch in den weichen Lümmel einzuführen, was von dumpfen Geräuschen seinerseits begleitet wurde. Trotz der verwendeten Gleitcreme schien das nicht ganz einfach zu sein. Endlich wurde nun auch der Stab selber in den Käfigteil eingebracht. Der Kopf, der immer noch etwas dicker als der Schaft selber war, rutschte in den dafür vorgesehenen Teil, der genau danach geformt war, allerdings etwas kleiner war. So presste sich der Kopf fest dort hinein und wenig später war auch der Schaft vollständig dort untergebracht. Beide Teile rasteten ein und lagen nun fest um sein Geschlecht, waren nur mit großen Schwierigkeiten zu entfernen. Auch bestand absolut keine Möglichkeit, sich nur im Geringsten zu versteifen oder an Volumen zuzunehmen. Das Pinkeln gelang nur durch den langen Schlauch, der bis knapp vor die Blase reichte. Als nun alles erledigt war, wurde beiden Männer die Kopfhaube abgenommen. Natürlich hatten sie deutlich gespürt, was da unten bei ihnen passiert war. Aber erst jetzt konnten sie es sehen, wenn gleich auch noch nicht berühren. Der erstaunte Blick der beiden sagte ziemlich deutlich, dass sie wohl noch nicht so recht realisiert hatten, was das für die Zukunft bedeutete. „Nun ist es euch absolut unmöglich, auch nur ein ganz klein wenig an eurem so „wichtigen Teil“ zu spielen“, hieß es. „Wir hatten euch oft genug und lange gewarnt, aber ihr wolltet einfach nicht hören. Das ist nun die Konsequenz.“

Die Frauen schienen mit dem so perfekten Verschluss sehr zufrieden zu sein, die Männer natürlich eher weniger. Was das letztendlich für sie bedeutet, würde erst in einiger Zeit festzustellen sein, wenn der Kleine nämlich den Versuch machen würde, sich irgendwie aufzurichten, was ja nicht mehr möglich war. Da Christiane und ich ja unsere Aufgabe ausreichend gut erledigt hatten, konnten auch die Frauen mit dem umgeschnallten Lümmel hinter uns endlich aufhören. Sie zogen sich zurück und mit einem leisen „Plopp“ rutschte auch der Gummi-freund aus uns heraus. Es dauerte noch eine Weile, bis sich das eben noch so strapazierte Loch ganz geschlossen hatte. Allerdings hatten wir ganz vergessen, dass die ältere Frau ja bei uns noch nicht ganz fertig war. Denn sie stand plötzlich mit dem Holzpaddel vor uns und erklärte: „Wenn ich mich recht entsinne, hatten wir ja gerade erst Halbzeit gehabt, was bedeutet, ihr bekommt noch die fehlenden Fünf aufgetragen. Seid ihr bereit?“ Nein, eigentlich nicht, aber das würde kein bisschen ändern. Denn ohne auf unsere Antwort zu warten, trat sie hinter uns und begann erneut immer schön abwechselnd eine Hinterbacke nach der anderen mit dem Paddel zu „verwöhnen“. Laut klatschte es und die beiden Frauen, die eben erst ihren Mann im Käfig verschlossen hatten, schauten erstaunt zu. „Das klingt aber ziemlich heftig“, meinte eine dann und schaute sich die immer röter werdenden Flächen bei uns genauer an. „Wie kann man das nur aushalten.“ „Ach, das ist mit einiger Übung gar nicht so schwierig“, lachte die ältere Frau. Einen Moment unterbrach sie ihre Tätigkeit und meinte zu der Frau: „Wollen Sie mal probieren?“

„Das habe ich noch nie gemacht“, kam gleich. „Das ist nicht so schwierig. Probieren Sie mal. Sie werden sich wundern, wie viel Spaß das macht.“ Und damit gab sie das Paddel weiter. Einen Moment später traf das Holz uns erneut. „Nein, Sie müssen das schon deutlich kräftiger machen. So hat es doch keinen wert“, hieß es dann auch von der älteren Frau. Und zu uns meinte sie: „Diese Hiebe zählen natürlich nicht. Ihr könnt sie ohnehin fast gar nicht gespürt haben.“ Erneut begann die andere Frau, jetzt schon deutlich heftiger. „Ja, das ist schon besser. Aber ich schätze, das geht noch besser.“ Und so kam es, denn jetzt knallte das Holz verdammt hart auf unser ohnehin schon heißes Fleisch. Alle Zuschauerinnen waren begeistert, wie die Frau es jetzt machte. Christiane und ich hatten echt Mühe, uns jeglichen Ton zu verbeißen. Das bemerkte auch die andere Frau, die nämlich feststellte: „Sie geben ja gar keinen Ton von sich. Ist es immer noch nicht gut genug?“ „Doch, ich schätze schon“, kam nun. „Aber es ist ihnen untersagt, sich irgendwie dazu zu äußern.“ Wie viel Hiebe wir zum Schluss bekommen hatten, konnten weder Christiane noch ich feststellen. Wir hatten einfach nicht mehr mitgezählt. Außer-dem: Hätten wir denn protestieren sollen? Jedenfalls stoppte die ältere Frau endlich diese Prozedur und Marti-na schien auch zufrieden zu sein. Sie hatte einfach nur zugeschaut. Nachdem wir aus dem Pranger befreit worden waren, waren wir beiden kurz versucht, an unseren so malträtierten Hintern zu greifen, wurden aber durch den strengen Blick von Martina davon abgehalten. „Nachdem ihr beiden nun ja ausreichend geleert und motiviert worden seid, müsste es euch doch deutlich besser gehen, oder?“ Ergeben nickten wir beiden. Es blieb uns ohnehin nichts anderes übrig. „Fein, dann denke ich, wir gehen jetzt mal einen Happen essen.“ Und so verließen alle den Raum und marschierten zur Kantine. Bereits auf dem Wege dorthin grauste es Christiane und mir vor dem, was nun gleich kommen würde: das Sitzen.

Wenigstens sah das, was es hier zu essen gab, sehr lecker aus und kaum jemand nahm wirklich Kenntnis von unserem doch eher etwas seltsamen Aussehen. Als wir dann einen ausreichend großen Tisch ansteuerten und dort Platz nehmen sollten, konnten wir unseren Hintern überdeutlich spüren, was auch den anderen nicht verborgen blieb. „Das finde ich immer ganz besonders aufreizend“, lächelte Martin, „wenn sich jemand nach einer anständigen Züchtigung setzen muss und natürlich auch nicht zeigen darf, wie unangenehm das Ganze eben vorher war.“ Das schienen auch die beiden Frauen mit den verschlossenen Ehemännern zu verstehen, obwohl eine noch sagte: „Das muss aber doch wirklich sehr schwierig sein, oder?“ Sie schaute uns an und wir nickten. „Sie können es gerne selber ausprobieren“, wagte Christiane fast vorlaut zu sagen. Erschrocken schüttelte die Frau den Kopf. „Nein, darauf lege ich nun wirklich keinen Wert.“ „Christiane, schäm dich! Das musstest du nun wirklich nicht sagen. Dieses Angebot hättest du eher noch den Männern machen müssen. Schließlich seid ihr beiden doch eher die Ausnahme, weil in der Regel Frauen hier selten so behandelt werden. Ihr habt wohl ganz vergessen, in wessen Auftrag ihr hier seid.“ Stumm nickte Christiane. Wir begannen zu essen und natürlich war jetzt die Neugierde der beiden Frauen geweckt. Jetzt wollten sie unbedingt wissen, was Martina denn eben gemeint hatte.

„Ach, das ist ganz einfach. Die beiden hier wurden jeweils von ihrer Mutter hergeschickt, weil ihnen ein klein wenig Disziplin fehlt. Zwar sind sie schon immer streng erzogen worden, aber das schien noch nicht gereicht zu haben. Denn immer wieder gab es in letzter Zeit gewissermaßen „Ausreißer“, die ihre Eltern ausnahmsweise mal nicht selber „korrigieren“ wollten. Also kamen sie zu uns. Denn längst ist bekannt, dass wir hier nicht nur Möglichkeiten zur Verhinderung sexueller Spiele am eigenen Geschlecht erstellen, sondern – wenn nötig – auch entsprechende „Vorarbeiten“ leisten, um quasi das Vorleben, na ja, etwas zu bestrafen. Denn nicht immer sehen sich die Eltern, gerade bei erwachsenen oder fast erwachsenen Kindern dazu in der Lage. Die beiden Ladys hier“ – damit deutete sie noch einmal kurz auf Christiane und mich – „tragen schon sehr lange und auch ununterbrochen einen Keuschheitsgürtel.“ Jetzt waren die Frauen noch deutlich erstaunter. „Und sie hier, die Lisa, ist sogar noch Jungfrau…“ Diese Worte ließ sie erst einmal wirken, denn das schien ja wohl eher die absolute Ausnahme zu sein. „Aber, das muss man noch hinzufügen, sie ist es aus eigenem Antrieb. Niemand hat sie dazu gezwungen.“ Liebevoll lächelte Martina mich an. „Wie sind Sie denn auf diese Idee gekommen?“ wurde ich nun verblüfft gefragt. „Heutzutage ist das doch wohl mehr als ungewöhnlich.“ Kurz unterbrach ich mein Essen und sagte: „Das war eigentlich ein dummer Zufall. Ich stieß nämlich auf den alten Gürtel meiner Mutter. Ja, sie trägt auch schon viele Jahre so einen Keuschheitsgürtel, der allerdings immer wieder in ein neueres Model getauscht wurde. In der Annahme, dass meine Mutter den Schlüssel dazu hatte, legte ich mir diesen Gürtel an und verschloss ihn.“ Wie lange war das nun schon her, dachte ich dabei.

„Was ich aber damals noch nicht wusste, war die Tatsache, dass meine Mutter eben immer noch einen Keuschheitsgürtel trug, was sie mir erst dann verriet. Aber dummerweise hatte mein Vater den Schlüssel zu ihrem und nun auch meinem Gürtel. Und er war ein paar Tage nicht da…“ „Was für eine böse Überraschung“, kam dann. „Ja, allerdings. Denn damit hatte ich natürlich nicht gerechnet. So musste ich dann eben so bleiben, konnte nichts daran ändern, was auch meiner Freundin hier neben mir auffiel.“ „Und was passierte, als Ihr Vater zurückkam?“ Na ja, er hat sich köstlich darüber amüsiert, dass seine Tochter sich selber verschlossen hatte. Inzwischen hatte ich mich gewissermaßen aber bereits erstaunlich gut daran gewöhnt, und als es dann hieß, ich sollte ihn noch weitere Tage tragen, kam ich doch dazu, ihn zu behalten.“ „Also das wäre mir garantiert nicht passiert“, murmelte eine der Frauen. „Er muss doch total unbequem sein…“ „Oh, da täuschen Sie sich, wenn er richtig gut angepasst ist, stört er nur bei gewissen Dingen“, erklärte ich mit einem feinen Lächeln. „Und das ist ja wohl seine Hauptaufgabe. Auf der anderen Seite bietet er aber auch Sicherheit…“ „Sie meinen, weil kein Mann mehr was machen kann? Ja, natürlich. Und was ist, wenn Sie ihre Tage haben? Da ist es doch wieder total unpraktisch.“ „Ja, da kann ich Ihnen nur zustimmen. Aber auch daran gewöhnt man sich.“ „Also das wäre nun so gar nichts für mich“, hieß es. „Inzwischen probieren die beiden Damen hier für uns immer mal wieder neue Modelle aus, was natürlich sehr wertvoll ist“, erklärte Martina. „Sie sehen, es hat auch gewisse Vorteile.“ Das schienen die Frauen noch nicht erkannt zu haben.

Wir aßen weiter und das musste ganz offensichtlich erst einmal verdaut werden, was sie gerade hier zu hören bekommen hatten. „Die beiden Väter tragen übrigen auch so einen hübschen Käfig“, sagte Martina nun auch noch mit einem süffisanten Lächeln. „Wie war das? Habe ich das richtig gehört? Was macht denn das für einen Sinn?“ Einer der beiden Frauen war dabei fast das Besteck aus der Hand gefallen. „Das ist die Frage, was man denn eigentlich erwartet, wenn ein Mann – wie ihrer jetzt ja auch - so verschlossen ist.“ „Bei uns ist doch der Hauptgrund, dass sie sich nicht mehr an andere Frauen heranmachen können. Selbst dann nicht, wenn sie dazu aufgefordert werden. Und das ist leider bereits viel zu oft vorgekommen. Sie wissen ja, was man farbigen Männern nachsagt…“ Martina nickte und lächelte. „Ja, natürlich. Aber es soll ja auch noch andere Gründe geben, selbst wenn Ihr Mann das vielleicht noch nie gemacht hat.“ „Tatsächlich?“ fragte einer der beiden. „Und was soll das bitte sein?“ Fragend betrachtete sie ihren eigenen Mann, als wenn er ihr die Antwort geben könnte. Aber er wagte nicht, sich dazu zu äußern. „Also das ist doch nun wirklich ganz einfach“, platzte nun Christiane heraus. „Hat sich denn Ihr Mann noch nie selbstbefriedigt? Oder wissen Sie das nur nicht?“ Beide Frauen schüttelten den Kopf. „Nein, ganz bestimmt nicht. Warum sollten sie denn das tun? Sie konnten doch immer mit uns…“ Martina grinste. „Ich fürchte, Sie haben es nur noch nie bemerkt. Oder sehe ich das falsch?“ richtete sie diese Fraga an die Männer.

„Doch, haben wir schon“, kam nun leise. „Allerdings haben wir es bisher immer geschafft, dass wir nicht erwischt wurden.“ „Das ist ja wohl nicht wahr!“ empörte sich eine der Frauen lautstark. „Das sagst du doch nur, weil es hier einige Leute gerne hören wollen. Richtig doch wohl, dass du es niemals machen würde, weil du es einfach nicht nötig hattest.“ Sie schien es wirklich nicht glauben zu wollen, dass ihr Mann das auch getan hatte. „Es stimmt aber“, kam erneut recht leise. „Was bist du denn für ein Schwein!“ kam nun lautstark. „Das gehört sich doch wirklich nicht. Was sollte denn das!“ Er schaute seine Frau direkt an und sagte nun: „Du bist doch gar nicht immer da, wenn ich vielleicht Lust hatte. Außerdem schadet dir das doch nun wirklich nicht.“ Das war wohl die absolut falsche Antwort. Denn jetzt fauchte sie ihn richtig erst an. „Ach ja? Und du denkst, dass bedeutet, es ist dir erlaubt, dass du deinen… deinen Saft vergeudest?“ Wow, das Gespräch nahm eine eher unerwartete Wendung, stellte ich fest. „Du willst ihn doch ohnehin nicht“, sagte der Mann. „Bisher hast du immer abgelehnt, meinen Lümmel mit dem Mund…“ „Weil das einfach eine Schweinerei ist! Eine anständige Frau tut das nicht!“ Oh je, aus welchem Dorf stammt sie denn? Ich konnte sehen, wie Martina vor sich hin grinste, weil sie es wohl auch völlig anders sah.

Nun fragte auch die andere Frau ihren gerade so frisch verschlossenen Mann. „Und was ist mit dir? Hast du es etwas auch selber gemacht? Sag lieber gleich die Wahrheit!“ „Und was ist, wenn es so war? Was passiert denn? Schlimmer als dauerhaft weggeschlossen zu sein kannst du ja wohl kaum noch machen.“ „Bist du dir da so sicher? Also, beantworte mir lieber erst einmal meine Frage.“ „Ja, ich habe es auch gemacht. Und das gar nicht so selten“, platzte es aus ihm heraus. „Ach ja? Und warum wundert mich das jetzt nicht?!“ „Sag bloß, du hast davon gewusst?“ fragte ihr Mann nun sehr erstaunt. „Na ja, nicht ganz, aber ich habe es immer vermutet, konnte das nur nicht nachweißen. Und von wegen, es kann ja wohl kaum noch schlimmer kommen… Ich würde sagen, wenn ich jetzt anstreben würde, dass man dir deine beiden nicht gerade hübschen Bälle entfernt…“ Jetzt stand der Mann mit weit aufgerissenen Augen da und holte keuchend Luft. „Siehst, es geht doch schlimmer. Aber das werde ich nicht tun, selbst wenn du es eigentlich verdient hättest. Aber es reicht mir, wenn dein kleiner Frechdachs nun ja für den Rest dort eingeschlossen ist und du damit absolut gar nichts machen kannst.“ Sehr zufrieden schaute sie ihn an und er schwieg nur.

Es dauerte nicht lange und die beiden Paare verschwanden, ließen uns quasi mit Martina alleine, waren doch ihre Assistentinnen schon vorher gegangen. „Es ist immer wieder wunderbar, was sich so ergibt, wenn jemand hier verschlossen wurde. Dabei spielt es überhaupt keine Rolle, ob Mann oder Frau, jung oder alt. Fast jeder noch ein paar Intimitäten bekannt, von denen der oder die andere nichts wusste. Selbst wenn junge Frauen oder Männer hier hergebracht werden, kommen solche Dinge. Nun ja, allerdings nicht immer ganz freiwillig“, kam noch und Martina deutete auf die kleine Galerie der Strafinstrumente. „Ich denke mal, das eben dürfte doch auch für euch ganz lehrreich gewesen sein, obwohl ich ja schon ziemlich lange so sicher verschlossen seid. Und auch daran soll sich, soweit ich weiß, vorläufig nichts ändern. Na, dann kommt mal mit.“ Mit uns im Schlepptau verließ sie den Raum und jetzt gingen wir erst einmal etwas trinken. Noch wussten wir nicht, wie es weitergehen würde. Aber schnell wurden wir aufgeklärt.

„Nachdem ihr euch ja eben recht geschickt angestellt habt und beiden Männern das entlockt habt, was ja ohne-hin raus sollte und zusätzlich auch noch die kleine Rosette trainiert wurde, wollen wir doch mal sehen, wie gut es denn nun bei einer Frau klappt. Ja, ich weiß längst, dass ihr auch da nicht abgeneigt seid. Allerdings ist es so, dass wir heute hier ein paar etwas ältere Damen haben, die bisher kein solches Erlebnis gehabt haben. Außerdem wissen sie nicht, was auf sie zukommt.“ „Du meinst, diese Frauen hatten bisher immer nur, sagen wir mal, „normalen Sex“?“ Martina nickte. „Das ist ja wohl nicht so furchtbar ungewöhnlich.“ „Nein, natürlich nicht. Und wir sollen ihnen nun zeigen, dass es auch auf andere Weise sehr schön und auch befriedigend sein kann?“ „Ja, ganz genau. Ich muss sagen, dass ich euch das zutraue.“ Was die Frau uns aber noch verschwieg, war die Tatsache, dass diese Damen kurz bevor sie mit uns „in Kontakt“ kommen würden, genau diese Art von Sex gehabt hatten, wir also noch gewisse „Reste“ bekommen sollten. Das würde für alle vier eine deutliche Überraschung sein.

Noch dazu wussten die Frauen nicht, was auf sie zukam, denn man würde sie auf eine Smother-Box setzen, in der Christiane oder mein Kopf lag. Sehen würden sie nicht davon. Man würde ihnen zuvor die Augen verbinden und dort auch nackt festgeschnallt, so dass sie dort brav sitzenbleiben mussten. Auch dass ihre Männer dabei zuschauen sollten, sicherheitshalber auch festgeschnallt und völlig nackt, wussten sie nicht. Erst wenn alle an Ort und Stelle saßen und gesichert waren, wollte man die Augen freigeben. Das würde garantiert eine tolle Überraschung geben. Langsam tranken wir aus und bereitete uns auf das vor, was gleich kommen sollte. Grinsend führte uns Martina also weiter in einen anderen, hell erleuchteten Raum, in der momentan nur diese beiden Smother-Boxen standen. Auf der zugehörigen Bank legten wir uns rücklings nieder und wurden festgeschnallt. Der Kopf kam dabei gleich in den engen Kasten, wo der gepolsterte Deckel noch geöffnet war. Als dann soweit alles erledigt war, schloss man diesen Sitzplatz-Deckel und führte die beiden Ladys herein wir konnten sie nicht sehen, mussten also abwarten, bis sie zu ihrem Platz geführt wurden und wir auch dann nur einen ganz kurzen Moment das Geschlecht sehen konnten. Und was ich nun zu sehen bekam, gefiel mir aber so gar nicht.

Die großen Lippen waren eher dunkel und dick. Dazwischen baumelten die kleinen Lippen nicht weit heraus, waren recht faltig und noch dunkler. Die Lusterbse, wenn man das große, dunkelrote Ding, überhaupt so nennen konnte, drückte sich kräftig auf der Vorhaut heraus. Ob sie deswegen so sehr empfindlich war, konnte ich nicht sehen. Aber alles dort unten glänzte, war aber von viel krausem, dunklem Haar umgeben. Warum das so war, erfuhr ich erst später. Als die Frau sich nun setzte und da unten an ihrem sehr warmen Geschlecht meine Lippen spürte, zuckte sie zusammen und stöhnte auf. „Was… was ist das?“ fragte sie. „Hinsetzen!“ befahl man ihr, was sie dann auch tat und dort sofort festgeschnallt wurde. Sofort nahm ich einen etwas strengen, eher ungewohnten Duft wahr. Er war wohl so, wie empfindliche Männer das von einer älteren Frau erwarteten. Keine Ahnung, warum das so sein sollte. Als die beiden Frauen nun saßen und festgeschnallt waren, nahm man ihnen die Augenbinde ab, zog man einen Vorhang beiseite, hinter dem die zugehörigen Männer, ebenfalls völlig nackt und mit leicht gespreizten Beinen festgeschnallt saßen. Das konnten Christiane und ich allerdings nicht sehen. Auch nicht, dass der Lümmel der beiden schon halbsteif aus den Haaren dort herausragte. Als sie nun ihre Frauen so sahen, waren sie natürlich sehr erstaunt, hatten das doch nicht erwartet. Kaum berührte meine Zunge das warme, feuchte Fleisch der Frau über mir, zuckte sie zusammen und schien sich etwas zu verkrampfen. Langsam begann ich nun mit meiner Aufgabe, leckte auf und ab. Ein tiefes, langgezogenes Stöhnen kam jetzt, welches die Männer beunruhigt fragen ließ: „Was ist denn los?“

Sie konnten Christiane und mich zwar sehen, wussten aber auch nicht wirklich, was momentan dort passierte. „Die Frau… sie leckt…“, kam dann mühsam von der Frau auf mir heraus. „Was? Sie ist mit ihrer Zunge an dir?“ Das klang ziemlich schockiert. Ich hatte inzwischen aber bereits das Gefühl, dass die Frau sich langsam entspannte. Denn es kamen die ersten Tropfen aus ihr heraus, rannen auf meine Zunge. Und sofort erkannte ich, was das für ein Gemisch war. Der männliche Stab der beiden Zuschauer wurde nun deutlich härter. Als dann aber zwei junge Frau hinzukamen, beide mit Gummihandschuhen an den Händen, sich neben die Männer kniete und begannen, diesen Stab langsam zu bearbeiten, wurde dieser noch härte, wie Martina amüsiert feststellte. Sie beobachtete alles sehr genau. Immer wieder wurde die Vorhaut ganz herabgezogen, so dass der rote Kopf frei lag. Die andere Hand hatte den faltigen Beutel umschlossen und massierte den so empfindlichen Inhalt. Erstaunt wechselte der Blick der Männer immer wieder zwischen den festgeschnallten Frauen und dem eigenen Lümmel hin und her. Als dann die jungen Frauen auch noch begannen, den Kopf ihres Stabes sanft zu lecken, wurde das alles mit tiefem Stöhnen und lauterem Keuchen begleitet. Es sah ganz so aus, als würde es nicht mehr lange dauern, bis wenigstens die Männer zu einem Höhepunkt kommen würde und das auch noch vor den Augen der eigenen Frau.
1088. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 14.04.23 20:18

Wir hatten natürlich keine Ahnung, ob beide schon einmal gesehen hatten, wie der bzw. die andere von jemand anderem befriedigt wurde. Aber wie Martina nachher berichtete, konnten sie kaum die Augen von dem lassen, was dort passierte. Auch die aufgezeichneten Videos ließen das erkennen. Dass auch die Erregung der beiden Frauen mehr und mehr stieg, wurde uns unter ihnen klar. Denn dort wurde es immer nasser, obwohl es doch für beide völlig neu war. Inzwischen klafften auch die Lippen weiter auf, gaben den tieferen Zugang frei, so dass unsere Zunge dort weiter eindringen konnte, was wir natürlich sofort ausnutzten. Allerdings war dieser Geschmack hier deutlich herber als wir es gewohnt waren. „Was passiert da eigentlich bei euch?“ fragte nun einer der Männer, weil es aus ihrer Warte nicht so genau zu sehen war. „Die Frau ist mit ihrer Zunge dort unten…“ kam dann langsam und es klang nicht so, als würde sie es gerne sagen, was wirklich passierte. „Willst du etwa damit sagen, dass sie an deiner… deinem Geschlecht… leckt? Sie richtig und überall, obwohl wir gerade noch Sex hatten?“ Die Frage kam verblüfft und sehr erstaunt. „Jaaa…“, kam langgezogen und von einem erregten Stöhnen begleitet. „Ich dachte immer, du willst das nicht, weil es dir nicht gefällt.“ „Es ist… so… so schööön…“, kam jetzt hinterher. Ziemlich ratlos schauten nun beide Männer ihre Frau an, wussten wohl keine rechte Antwort darauf.

Martina, die die beiden Frauen genau beobachtet hatte, die an den harten Lümmeln massierten, stoppte sie mit einem kurzen Wink. Sofort kam auch schon: „Bitte… macht weiter…“ „Nein sie sollen sofort aufhören! Das gehört sich nicht!“ protestierte die Ehefrau, die das wohl sonst auch nie gemacht hatte. Martina hingegen reichte den beiden knienden Frauen nun jeweils einen eher dünnen, langen Dehnungsstab und legte auch eine P-Pumpe bereit. „Was soll denn das jetzt?“ Offensichtlich wussten die Männer damit nichts anzufangen. Hingegen die Frauen lächelten und nickten. Sie wussten, was damit zu machen war. Und schon setzten sie diesen Stab oben an dem Kopf in dem kleinen Schlitz an. „Nein, nicht! Was…. Was soll das?“ stöhnten die Männer. Aber schon glitt dieser Stab langsam in den nassen Kanal hinein, von der Hand der Frau leicht unterstützt. Der arme Kerl zuckte heftig, konnte aber nichts dagegen ausrichten. Außerdem wurde damit ziemlich erfolgreich verhindert, dass er jetzt bereits abspritzen konnte. Als er nun fast vollständig eingeführt war, stülpten die Frauen die P-Pumpe darüber, was erstaunlich leicht ging. Fest unten aufgedrückt, wurde auch schon die Luft herausgepumpt, was den männlichen Stab langsam noch härter und auch dicker werden ließ. Den Geräuschen nach zu urteilen war es nicht sonderlich angenehm für die Männer. Jedenfalls wurde nicht so lange gepumpt, bis der Lümmel das Rohr vollständig ausfüllte. Aber es genügte auch so, denn die Männer wurden immer unruhiger. „Bitte… aufhören…“, kam dann auch schon.

Christiane und ich hatten uns natürlich die ganze Zeit weiter an den Lippen und dem immer noch sehr nassen, schleimigen Kanal der auf unserem Gesicht sitzenden Frauen weiter beschäftigt, brachten sie bereits einem erneuten Höhepunkt immer näher. Dementsprechend konnten das auch alle anderen hören und sehen. Keiner der vier konnte auch nur das Geringste dagegen unternehmen, was hier passierte. Da wir Frauen in der Smother-Box ja mit dem, was wir taten, nicht ungeübt waren, konnten wir recht gut erkennen, dass es nicht mehr lange dauern konnte, weswegen wir unser Zungenspiel auch unterbrachen, was erstaunlicherweise den Frauen gar nicht gut gefiel. Sie wollten jetzt bereits einfach mehr, was wir ihnen nicht gaben. Und so begannen sie an zu betteln. „Bitte… machen Sie… weiter…“ „Nein! Auf keinen Fall!“ empörten sich gleich die Männer. „Das gehört sich einfach nicht!“ Aber was wollten sie schon dagegen unternehmen. Martina trat zu den beiden älteren Frauen, flüsterte jeder etwas leise ins Ohr, was wohl für sie empörend war. „Nein, das... das kann ich nicht machen!“ kam sofort. „Das ist doch… Schweinkram.“ Und die andere meinte sogar noch: „“Wie soll ich denn das machen?“ „Na ja, wie sonst auch, schließlich haben Sie doch schon genau die richtige Haltung… Wenn Sie das nicht machen, dann wird weiter nichts passieren. Ich denke, Sie wissen, was ich meine.“ Nachdenklich nickten die beiden langsam mit dem Kopf. „Aber die Frau hier unter mir…?“ hieß es noch. „Kennt das bereits“, ließ Martina noch hören. „Also los!“

Tatsächlich bekamen Christiane und ich kurz darauf genau das, was Martina angeordnet hatte. Erst nur verhalten, weil es der Frau ganz offensichtlich mehr als peinlich war. Dann, nach einer Weile, wurde es mehr und kräftiger. Fest hielten wir unsere Lippen an genau der richtigen Stelle. Und nach einiger Zeit sah es oben wohl tatsächlich so aus, als würde es den beiden gefallen. Denn nun fragten auch die Männer: „Sagt mal, was macht ihr da eigentlich?“ „Da geht euch gar nichts an“, erwiderten die Frauen und machten noch etwas weiter. Aber irgendwann ist alles zu Ende. Dann konnten wir Mädels weitermachen und durften es jetzt sogar bis zum Ende führen. Allerdings hatten wir immer noch den Eindruck, dass es den beiden älteren Frauen nicht wirklich gefiel, sie es auch nur deswegen zuließen, weil ihnen keine andere Wahl blieb. Die Männer schauten ihnen dabei sehr neugierig zu. Mittlerweile war ihnen wahrscheinlich längst klar, was dort abging. Immer noch steckte der eigene harte Stab fest in der Röhre der Pumpe, so dass sie auch nicht weiterkamen. Und der Metallstab, der dort in ihm steckte, war auch richtig neu und vor allem unangenehm. Denn bisher waren weder sie selber noch ihre Frau auf die Idee gekommen, dort etwas einzuführen. Nun saß er dort recht eng und störte. Rund eine halbe Stunde bleib alles so, bis die Frauen endlich zuerst die Pumpe abnahmen und damit den Druck. Aber nun begannen sie erneut mit den wichsenden Bewegungen ihrer Hand. Jetzt wurde auch weitergemacht, bis deutlich sichtbar ein Höhepunkt stattfand.

Da aber immer noch der Metallstab das Herausspritzen störte bzw. sogar vollständig unterband, kam oben tatsächlich nichts heraus, was die Männer eher unangenehm und die Ehefrauen seltsam fanden. Damit es auch dabei blieb, ließ man den Stab noch ein paar weitere Minuten dort stecken. Da die Frauen ja noch immer auf Christianes und meinem Gesicht saßen, machten wir dort unten immer noch weiter, bis dann doch Protest kam. „Könnten Sie bitte veranlassen, dass man uns dort unten nicht mehr so mit der Zunge… Ist ja direkt eklig, wenn man bedenkt, was da sonst so…“, brachte eine der beiden ihre Meinung lautstark zum Ausdruck. Martina und auch die beiden Frauen, die ja noch neben den Männern knieten, lächelten nur, hatte sie dazu doch eine völlig andere Meinung. „Ich glaube, Sie machen sich überhaupt keine Vorstellung, wie sehr andere Männer – leider nur Ihre nicht – das genießen, kaum genug davon bekommen. Offensichtlich stehen Sie ja wohl nur auf die übliche Form von Sex. Aber damit wird jetzt auch erst einmal längere Zeit Schluss sein.“ Erstaunten die Frau nun Martina an und eine fragte: „Was soll denn das bedeuten? Wollen Sie uns etwas daran hintern? Das dürfte Ihnen ziemlich schwerfallen.“ „Sind Sie sich da so sicher? Ich denke, Sie haben wohl vergessen, wo Sie sich hier befinden.“ Beide nickten. „Ja, allerdings. Ich sehe dabei gewisse Schwierigkeiten…“ „Na ja, wenn Sie das so sehen. Aber ich fürchte, Sie werden gleich unangenehm überrascht sein.“ Und damit griff sie zu dem bereitstehenden Telefon und gab ein paar Anweisungen. Es dauerte nicht lange und es kamen zwei Frauen, die jede einen besonderen Keuschheitsgürtel brachte und sie den Frauen hinhielten.

„Immer noch davon überzeugt, dass ich nicht in der Lage bin? Ist doch gar nicht so schwierig.“ „Also das lasse ich mir auf keinen Fall anlegen“, entrüstete sich eine und die andere nickte. „Das habe ich auch gar nicht erwartet. Dennoch wird es gleich dazu kommen, ob Sie wollen oder nicht. Und das, meine Lieben, haben Sie Ihrem eigenen Mann zu verdanken.“ Sofort wandten sich ihre Blicke zu den Männern. „Ihr habt das veranlasst? Ernsthaft? Und warum?“ Es war den beiden Männern sichtlich peinlich, dass sie es nun so direkt zugeben mussten. „Ja“, kam nun eher langsam. „Das haben wir veranlasst, weil wir es satthaben, immer nur auf die gleiche, langweilige Art Sex zu haben.“ „Das glaube ich nicht“, meinte ein und war wohl sehr überrascht. „Ihr könnt doch froh sein, dass ihr überhaupt noch Sex bekommt. Zum einen ist das in dem Alter gar nicht mehr so selbstverständlich, zum anderen ist das ja nun auch wirklich nicht so toll, wie ihr das macht.“ „Moment“, unterbrach Martina nun diese langsam ausartende Diskussion. „Klingt doch so, als würdet ihr euch gegenseitig so Kleinigkeiten vorwerfen. Aber ich kann euch beruhigen, denn in nächster Zeit wird damit nämlich vorbei sein.“ Erstaunt wurde sie nun angeschaut und so ergänzte Martina noch, den Männern zugewandt: „Für jeden von euch liegt nämlich auch schon ein Käfig bereit.“ Schweigen breitete sich aus, bis dann kam: „Und wer hat das veranlasst?" Statt einer Antwort grinste Martina nun und deutete auf die beiden Ehefrauen. „Mit welcher Begründung?“ Und nun kam: „Mit genau der gleiche wie von euch.“ Und schon lagen zwei solcher Exemplare bereit, so dass die Männer auch gleich das Gesicht verzogen. „Tja, das wird ja nun wirklich sehr interessant“, lächelte Martina. „Denn dann geht ja wohl gar nichts.“

Nun befreite man zuerst die beiden Frauen von den Riemen, die sie bisher fest und sicher auf der Smother-Box festgehalten hatten. Nachdem sie sich beide erhoben hatten und sich umdrehten, was schon eine deutliche Erleichterung für Christiane und mich war, schauten sie uns ins Gesicht und schienen immer noch nicht recht glauben zu wollen, was wir eben noch mit ihnen gemacht hatten. „Das würde mir niemals einfallen“, sagte eine noch dazu. Nun begann man sofort, ihnen den eben gebrachten Keuschheitsgürtel anzulegen, was schneller ging als erwartet. Erstaunlich war, dass sich beide kein bisschen dagegen wehrten, was ja schon irgendwie erstaunlich war. Als dann mit einem ziemlich lauten „Klick“ das Schloss einrastete, schien ihnen erst so richtig klar zu sein, was gerade passiert war. Jetzt ließ Martina es auch zu, dass sie sich dort unten betasteten und alles genau untersuchten. Wie schon zahlreiche Frauen vor ihnen stellten sie schnell fest, dass es wirklich keinerlei Möglichkeit gab, sich selber irgendwo dort unten zu berühren. „Dabei habe ich es mir noch nie selber gemacht…“, murmelte eine. „Das hatte mir meine Mutter streng verboten.“ „Und auch regelmäßig überprüft“, kam noch von der anderen Frau. „Ich hätte mich fürchterlich geschämt, wenn ich es auch noch probiert haben würde.“ Christiane und ich, inzwischen auch befreit, standen da und grinsten. Wie sich doch die Zeit geändert hatte, schoss uns durch den Kopf.
1089. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 18.04.23 20:26

Den Männern hatte man den dünnen Dehnungsstab aus dem Lümmel entfernt, die noch immer erstaunlich steif und aufrecht dastanden. Wie sollte man ihnen denn nun den Käfig anlegen? Aber natürlich wusste Martina auch hier einen durchaus praktikablen, wenn auch eher unangenehmen Rat. Denn die beiden Frauen, die eben noch so liebevoll mit dem Lümmel gespielt hatten, griffen nun mit beiden Händen nach dem faltigen, behaarten Beu-tel und begannen, diesen langsam immer fester zusammenzudrücken. Und sehr schnell sah man das gewünschte Ergebnis. Denn, begleitet von einem lauter und heftiger werdenden Stöhnen, verschwand mehr und mehr von der Härte, bis der Kleine zum Schluss wie ermattet herunterhing. Jetzt war es relativ leicht möglich, erst den Ring und dann auch den Käfig selber anzulegen. Als alles so weit erledigt war, war auch hier deutlich zu hören, wie das kleine Schloss einrastete. Ziemlich betroffen schaute nun auch die Männer ihr neues „Schmuckstück“ an und fummelten gleich daran. „Wie ich gehört habe, soll das nun die nächsten vier Wochen so bleiben“, informierte Martina nun die vier. „Was? So lange? Niemals!“ kamen gleich lautstarke Proteste. „Ich glaube nicht, dass ich das aushalten kann“, hieß es von beiden Seiten. „Dieser Käfig ist doch viel zu eng! Wie soll er sich denn da aufrichten können…“ Jetzt kam der erste Kommentar von seiner Frau. „Das soll er ja auch gar nicht.“ „Wie war das? Er soll so zusammengedrückt dort bleiben? Unmöglich!“ Fast etwas hilflos schaute er nun Martina an, die auch nur lächelnd dastand.

„Sie brauchen mich jetzt gar nicht so anzuschauen. Es war nicht meine Idee. Aber ich kann Ihnen versichern: die vier Wochen werden garantiert eingehalten. Daran wird niemand von Ihnen etwas ändern können. Denn die zugehörigen Schlüssel befinden sich in diesem kleinen Kästchen, der nur mit einer sechsstelligen Nummern zu öffnen ist. Tja, und da gibt es 1.000.000 Möglichkeiten, die Sie gerne durchprobieren können. Ob es allerdings klappt…“ Mehr musste sie nun gar nicht mehr sagen, denn jeder wusste Bescheid. Ich hatte dabei gestanden und mich ein klein wenig amüsiert, ebenso wie meine Freundin. Aber nun fragte ich dann ziemlich neugierig die beiden frisch verschlossenen Frauen. „Wie sind Sie denn überhaupt diese Idee gekommen, Ihren Mann mit einem Käfig zu versehen. Die meisten Frauen wissen doch gar nicht, dass es so etwas überhaupt gibt.“ Die bei-den Frauen nickten. „Das ist richtig und ist eigentlich auch eher einem Zufall zu verdanken. Denn wir haben eine Freundin, deren Tochter zum Studieren in die USA gegangen ist. Und da hat sie dann völlig überrascht festge-stellt, dass an diesem College, wo sie ist, eine ganz besondere Regel gilt, die hier auch sonst niemand kennt. Alle Frauen und Männer, die dort eingeschrieben sind, müssen sich verpflichten, solange sie dort studieren, entwe-der einen Keuschheitsgürtel oder eben so einen Keuschheitskäfig zu tragen. Und das wird auch ziemlich regelmäßig, manchmal auch sehr überraschend, kontrolliert.“ Ich glaubte, das habe sich die Frau gerade ausgedacht und lächelte nun über meinen erstaunten Blick. „Ja, so haben wir auch geschaut, als wir es das erste Mal gehört haben. Aber dann bekamen wir etliche Beweisfotos. Es ist tatsächlich wahr.“

„Das bedeutet also, man wird quasi am Eingang daraufhin kontrolliert, ob man heute brav diesen Gürtel oder Käfig trägt?“ fragte ich nach. Eine der beiden Frauen nickte. „Ja, so ungefähr. Tatsächlich ist es aber so, dass man dort selber verschlossen wird und natürlich keinen Schlüssel erhält. Damit keiner sich unerlaubt davon befreien kann.“ „Und was sagen die Eltern dazu?“ fragte ich. „Sind denn alle damit einverstanden?“ „Ohne diesen Schutz kannst du dort nicht studieren. Das ist allen vorweg klar.“ Noch immer konnte ich das kaum glauben. „Also das stelle ich mir für die Studenten aber sehr schwierig vor. Ich meine, das ist doch in der Regel gerade das Alter, in dem man die eigene Sexualität entdeckt und ausprobiert…“ „Tja, in diesem Fall und an diesem Ort wohl eher weniger.“ „War sie denn sofort damit einverstanden, auch so einen Gürtel zu tragen?“ wollte ich wissen. „Na ja, ganz so einfach war das natürlich nicht. Denn es kam noch eine, deutlich ungewöhnlichere Bedingung hinzu.“ Die Frau machte eine kurze Pause und ich war gespannt, was denn jetzt noch kommen würde. „Die jungen Frau-en sollten eigentlich nämlich noch Jungfrau sein…“ „Oh, das dürfte dann ja wohl eher schwierig sein“, lächelte ich. „Ich meine, sie müssen ja noch nicht unbedingt Sex mit einem Mann gehabt haben, aber immerhin gibt es ja auch diese „neugierigen Finger“ und weitere Mittel, um das erfolgreich zu beseitigen.“ „Ja, natürlich. Grundsätzlich wurde es vor der Zulassung erledigt. Aber es gab auch gewisse Ausnahmen, die dann zu einer deutlichen Verschärfung beim Tragen dieses Keuschheitsgürtels führen kann. Denn nur dann könne man an diesem College angenommen werden.“

„Und was bedeutet das?“ fragte nun Christiane, die ebenso neugierig war wie ich. „Es klingt vielleicht gar nicht so schlimm oder unangenehm, aber diese jungen Frauen müssen die ganze Zeit ununterbrochen eine ziemlich dicke Metallkugel dort in sich tragen, die dazu beitragen sollen, dass sie ständig erregt werden. Nach dem Ein-führen dort wurde sie dort regelrecht festgesetzt, in dem sie einige kräftige Noppen ausfuhr und somit ein Her-ausgleiten verhinderte. Da sie ja trotzdem den Keuschheitsgürtel angelegt bekamen, konnte das zwar ohnehin nicht passieren, war aber beim Tragen einfach unangenehmer. Der Gürtel wurde zudem enger eingestellt, drückte fester auf den Bauch und besonders in den Schritt der betroffenen. Außerdem musste dieser Ladys jede Woche einmal bei der zum College gehörenden Ärztin erscheinen und wurde dort wenigstens dreimal auf einem speziellen Sattel zum saftreichen Höhepunkt gebracht – ohne dass der Gürtel geöffnet wurde. Das sei, wie ihnen erklärt wurde, aus „hygienischen Gründen“ notwendig.“ „Also das klingt für mich nicht sonderlich überzeugend“, musste ich jetzt zugeben. „War denn das bei den anderen nicht der Fall?“ Die Frau schüttelte den Kopf. „Nein, allerdings wurden sie alle vier Wochen – nach den besonderen Tagen – ausgespült, da ja die Verwendung von Tampons absolut nicht möglich war.“ „Sie sind also wirklich drei oder vier Jahre sicher ver-schlossen, werden auch nicht geöffnet, bis sie fertig sind mit dem Studium?“ Die Frau nickte. „Ja, genau. Und so haben wir uns hier einfach mal über das Thema „Keuschheit“ näher informiert.“ „Und dabei auch herausgefunden, dass es das für Männer gibt, richtig?“

Beide Frauen nickten lächelnd. „Nur gibt es hier einen gravierenden Unterschied, sind doch drüben nahezu alle Männer verstümmelt, was hier ja eher die Ausnahme ist…“ „Das kann man leicht nachholen“, wie ich wusste und auch Martina sofort bestätigte. Diese Idee fanden die Männer gar nicht gut, wie man ihnen sofort ansehen konn-te. Martina sagte nun noch: „Mit diesem Thema „Nicht-Beschnittene bzw. beschnittene Männer“ haben wir uns auch bei dem Keuschheitsschutz mehrfach beschäftigt. Deswegen haben wir dann auch diesen ganz besonderen Keuschheitsgürtel für diese Männer entwickelt.“ „Einen richtigen Keuschheitsgürtel auch für Männer?“ fragte eine der Frauen erstaunt. „Geht denn das?“ „Oh ja, natürlich. Dabei wird sein Kleiner, nach unten gebogen und steckt in einer Röhre. Schwierigkeiten bereiten eigentlich nur diese beiden so empfindlichen Bälle im Beutel, die wir nur mit einiger Mühe einigermaßen sicher auch unter dem Stahl unterbringen konnten. Diese Röhre haben wir dann so konstruiert, dass sich in ihr ein eher kleiner Ring befindet, durch welchen der Kopf unbedingt hindurch muss. Ist der Mann nicht verstümmelt, sorgt dieser Ring sicher dafür, dass die Vorhaut nicht wieder vorrutschen kann, der Kopf also schön freibleibt.“ Die Frau lächelte bei dieser Erklärung. „Außerdem ist er so angebracht, dass der Kleine deutlich gestreckt wird, was in der engen Röhre – sie hat einen geringeren Durchmesser als der Kleine an sich – auch noch dafür sorgt, dass er ziemlich kräftig gestreckt wird.“ Man konnte deutlich sehen, wie die Frauen sich das wohl gerade vorstellten und auch den Männern, die zuhören durften, ging es wohl auch genauso. Denn sie griffen unwillkürlich nach unten, wo ja ihr Kleiner sicher verschlossen war. „Ich muss sagen, damit haben wir inzwischen recht gute Erfahrungen gemacht.“

Jetzt gingen Christiane und ich zusammen mit Martina aus dem Raum, wobei ich noch bemerkte: „Irgendwie hatte ich gerade den Eindruck, die vier sind gar nicht so sonderlich unglücklich über ihren neuen Keuschheitsschutz.“ „Kann schon sein“, grinste Martina nun schon fast diabolisch. „Aber das wird sich noch deutlich ändern.“ „Ach ja? Und wieso?“ „Ganz einfach, denn bei allen vier ist so ein kleines, gut verstecktes Modul eingebaut, welches, sagen wir mal, etwas unangenehme Empfindungen auslöst, wenn sie sich zu nahe kommen, wie das ja beim Sex üblich sein soll.“ „Aber sie können doch gar nicht…“, begann Christiane, bis sie dann merkte, was eigentlich los war. „Nein, natürlich nur auf „normale“ Weise nicht. Aber sie könnten ja auf die Idee kommen, es an anderer Stelle… Wobei, ich hatte nicht den Eindruck, als würde ihnen das auch gefallen.“ „Nein, allerdings nicht“, kam von Martina. Sie war weitergegangen und wir kamen in eine der interessanten Produktionsstätten. Dort durften wir uns ein wenig umschauen, wobei es schon deutlich auf Feierabend zuging. Aber bis zum ge-meinsamen Abendessen – auch mit denen, die vor beim Herkommen getroffen hatten, war noch etwas Zeit. Natürlich würden wir beiden hier auch die Nacht verbringen. Das hatte Martina bisher nur angedeutet. „Ich hätte euch nämlich ganz gerne noch unter Kontrolle.“ Schließlich hatte sie ja auch dazu den Auftrag bekommen.

Nachdem netten Abendessen wurden dann auch so nach und nach die anderen „Gäste“ versorgt. Dass so etwas hier überhaupt möglich war, wussten wir bisher gar nicht und sicherlich ging es unseren Eltern, die zwar schon mehrfach hier gewesen waren, auch nicht bekannt war. Dazu gab es im Keller einige Zellen und dieses Unterbringen war auch nicht für alle gleich angenehm. Der eine oder andere „durfte“ in einem engen Käfig – kniend, stehend oder langgestreckt liegend – unbeweglich verbringen. Hinzu kam, dass sich seine Herrin bzw. sein Herr sich noch eine Zeitlang mit ihr beschäftigen konnte. Andere konnten an einem großen Kreuz festgeschnallt werden oder wurden in einen engen Leder- oder Gummischlafsack verpackt und gut zusammengeschnallt. Auch da war man hier sehr einfallsreich. So waren meine Freundin und ich sehr gespannt, was uns denn widerfahren würde. Aber zuvor durften wir noch mit Martina einige Zeit in einem netten Aufenthaltsraum verbringen, wo es auch Wein oder andere Getränke gab. Als es dann doch spät genug war, ins Bett zu gehen, wurde uns zuerst noch der Gummianzug ausgezogen, den wir bereits den ganzen Tag trugen. Als es dann auch noch hieß, wir dürften duschen, waren wir begeistert, klebte unsere Haut doch ziemlich. Die verdammt unangenehme Überra-schung kam dann allerdings, als aus der Brause nur kaltes Wasser kam. Erschreckt zuckten wir zusammen, was Martina, die uns dabei zuschaute, ziemlich amüsierte. „Oh, ihr Lieben, ihr braucht euch wirklich nicht zu beeilen. Lasst euch ruhig Zeit, aber macht es trotzdem gründlich.“ Und blieb natürlich keine andere Wahl als jetzt zu gehorchen. Zum Schluss standen wir dann beide bibbernd da und trockneten uns ab. Heftig rubbelten wir uns wieder einigermaßen warm, wobei wir nur zu hören bekamen: „Das wird sich gleich ändern.“ Noch verstanden wir es nicht, was damit gesagt wurde.

Das änderte sich sehr schnell, als wir dann in den Schlafraum geführt wurden. Denn hier lagen auf den für uns vorgesehenen Betten zwei Gummischlafsäcke aus ziemlich dicken Material. Brav und mit einiger Hilfe stiegen wir dort ein, schoben Arme und Beine in die entsprechenden Hüllen. Dann wurde der lange Reißverschluss geschlossen und bereits jetzt waren wir ziemlich bewegungslos untergebracht, denn die Ecken des Schlafsackes waren an den Ecken des Bettes befestigt. Nun wurde dieser Schlafsack aufgepumpt, wobei wir erst jetzt feststellen, dass dieser Sack doppelwandig war. Sie wurden wir innen von der zweiten Haut fest zusammengepresst, während drum herum ein dickes Luftpolster entstand, welches uns zusätzlich festhielt. „Und damit ihr jetzt ga-rantiert nicht frieren müsst“, hieß es dann, „habe ich eine Heizdecke unter euch hingelegt.“ Das bedeutete, dass wir nun die ganze Nacht langsam mehr und mehr im eigenen Saft „gekocht“ wurden, sodass an schlafen kaum wirklich zu denken war. Zudem bekamen wir nun auch noch eine größere Portion eines ganz besonderen „Ge-tränkes“ regelrecht aufgenötigt. Auch dagegen konnten wir uns nicht wehren. Wie wir sehen konnten, war es mehr als ein Liter. „Wenn ihr nun unbedingt pinkeln müsst, braucht ihr euch nicht zu genieren. Lasst es einfach laufen. Der Katheter, der ja noch in euch steckt, ist geöffnet und raus kann es aus dem Gummisack ja nicht.“ Na toll, dachte ich und konnte nicht einmal zu Christiane hinüberschauen, war doch ein festes, steifes Halskorsett am Schlafsack angebracht, welches das wirklich unmöglich machte. Lachend ließ Martina uns nun allein. „Ich wünsche euch eine ruhige, erholsame Nacht“, kam noch, als sie zur Tür ging und das Licht ausschaltete. Wir lagen nun im Dunkeln. „Worauf haben wir uns bloß eingelassen“, stöhnte Christiane. „Haben wir doch gar nicht. Es wurde einfach so bestimmt“, sagte ich noch. „Nur weil unsere Eltern eine andere Vorstellung von Erziehung haben.“
1090. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 22.04.23 20:26

Es wurde für uns beide eine sehr lange und anstrengende Nacht, was nicht nur an der von unten konstant zugeführten Wärme lag, die uns nach kurzer Zeit mächtig schwitzen ließ. Denn natürlich mussten wir bereits nach kurzer Zeit dringend pinkeln ließ, was nicht einfach war. Wo sollte denn die Flüssigkeit hinlaufen… So war an schlafen wirklich kaum zu denken. Alles fühlte sich schon wieder nass und verschwitzt an. Es war mehr ein dämmern, mehr nicht. Deswegen waren wir am nächsten Morgen auch nur wenig erholt. Deswegen waren wir mehr als erfreut als man uns abholen wollte. Aber damit beeilte man sich auch nicht besonders. Erst wurde die Luft abgelassen und nur mit Mühe konnten wir nun aus dem Sack aussteigen. Das nächste war, dass wir im Badezimmer einen großen Einlauf bekamen. „Ihr konntet ja gestern nicht wirklich zum WC“, hieß es dazu. Um es nicht noch schlimmer zu machen, gehorchten wir brav allen Anweisungen, bekamen zwei Liter eingefüllt. Nach der nötigen Wartezeit durften wir dann auch entleeren. Wie sonst auch wurde zweimal nachgespült, bevor es nun zum Frühstück ging. Als wir nach entsprechender Bekleidung fragten, hieß es nur: „Stellt euch doch nicht so an. Das Wichtigste ist doch ausreichend verdeckt.“ Damit war ja wohl unser Keuschheitsgürtel gemeint, der das Geschlecht gut verbarg. Zum Essen gab es dann nur so einen seltsamen Haferbrei, den auch jeder andere so seltsam betrachtete. „Wir sind hier doch kein Vier-Sterne-Hotel“. Esst einfach, was da ist.“ Es schmeckte dann auch so, wie es aussah: Furchtbar! Als jemand der anderen dazu seinen Kommentar abgab, hieß es nur: „Tja, das könnte an den Zutaten liegen...“ Oh je, das klang jetzt gar nicht gut!

Nachdem wir alle mehr oder weniger mühsam unsere Teller leergegessen hatten, hieß es: „So, und nun ihr Lieben, geht es zum Frühsport!“ Dazu führte man uns nach draußen, wo es noch recht frisch war. „Um euch ein klein wenig aufzuwärmen, bekommt ihr jedes zehn Klatscher mit dem Lederpaddel auf die hübschen hinteren Rundungen.“ Dazu standen bereits zwei der Ladys von Martina bereit. Nach und nach musste jeder nun vortreten und bekam zehn nicht gerade harmlose Klatscher aufgezogen, so dass uns wenigstens dort etwas wärmer wurde. Kaum war das erledigt, ging es weiter. „Ihr werdet jetzt schön brav dem gekennzeichneten Weg folgen und auch nicht nur ein ganz klein wenig abzuweichen“, wurde nun befohlen. Was damit gemeint war, konnten wir schon sehr schnell feststellen. Denn der Weg führte durch ein ziemlich großes Brennnesselfeld. Und ich hatte gedacht, das wäre für dieses Jahr schon vorbei! Was für ein fataler Irrtum! Da alle völlig nackt waren, war das natürlich für niemanden angenehm, ganz im Gegenteil. Es brannte heftig an den Beinen bzw. am Geschlecht, wobei nur Christiane und ich durch den Keuschheitsgürtel einen gewissen Vorteil hatten. Hinzu kam noch, dass die beiden Aufsichten nicht so recht zufrieden waren, wie bzw. wo wir durch das Feld gelaufen waren und es kam noch zu zwei Wiederholungen. Zum Schluss war deutlich zu sehen, wo uns diese scharfen Pflanzen berührt hatten. Jedenfalls war man jetzt zufrieden. Einige wagten sogar ein klein wenig zu jammern, was gar nicht gut ankam. Die beiden Aufsichten ließen gleich alle diejenigen vortreten, die gejammert hatten und genau zeigen, wo es denn ganz besonders schlimm war. Ohne etwas zu ahnen, wurde es gemacht und so standen sie mit gespreizten Beinen da, weil es natürlich dazwischen am schlimmsten war.

Mitleidig schauten die beiden alles genau an und sagten auch noch: „Oh, das tut uns aber leid. Wisst ihr was, wir werden gleich etwas dagegen tun.“ Und schon pflückten sie rasche eine ziemlich große Handvoll dieser scharfen Pflanzen, drückten diese Portion dem ersten – es war ein Mann mit schon ziemlich steifen Lümmel – und sagten sehr deutlich: „Damit wirst du dir jetzt sofort zehnmal zwischen die Beine und auf dein Geschlecht schlagen.“ Fassungslos starrte er die Frau an und es dauerte eine Weile, bis er damit Anfang. Aber das war eher lasch, sodass sofort die Aufforderung kam: „Das geht aber viel besser!“ Das tat er dann. Erst als die Frauen damit zufrieden waren, kamen nach und nach alle anderen ebenfalls an die Reihe. So wurde das Gejammer permanent lauter, zumal die beiden Frauen der Aufsicht auch noch diese Pflanzen in die Hand nehmen und den Männern den harten, schon ziemlich roten Lümmel, damit ebenfalls noch einmal kräftig massierten. Aber natürlich war ihnen nicht erlaubt, auch nur ein winziges Tröpfchen abzugeben. Dem einen Mann, dem das leider passierte, kam dann ein den Genuss einer weiteren, noch strengeren Runde, bei dem auch die Hinterbacken fleißig mit den Nesseln traktiert wurden. Aber den Frauen, die auch diesen Lauf mitgemacht hatten, kamen auch noch wenigstens einmal in den Genuss dieser Sonderbehandlung, so dass man zum Schluss alles kräftig rot leuchtend sehen konnte. Nur Christiane und ich blieben davon verschont. Alle anderen schauten uns ziemlich neidisch an. Das war wahrscheinlich kurz vorher noch völlig anders gewesen. So kamen wir, alle mit deutlich gespreizten Beinen laufend, zurück zum Haus, wo Martina uns mit einem Lächeln empfing. „Ich nehme mal an, jetzt ist niemanden von Ihnen mehr kalt.“ Wie Recht sie doch damit hatte. Wenigstens genehmigte man uns jetzt erst ein-mal frischen Kaffee, der alle etwas belebte. Dass alle hier zum Hause gehörenden Kräfte so süffisant lächelten, viel den anderen kaum auf. Was das zu bedeuten hatte, stellten Christiane und ich bereits nach dem ersten Schluck fest. Als dann auch noch kam „Hier wird nichts verschwendet“, wussten wir ganz genau Bescheid.

Diese Erholungspause war allerdings eher kurz und schon ging es weiter. Den Männern, die hier anwesend waren, stülpten man nun eine P-Pumpe über den ja bereits sehr harten Stab, wobei sich ein langer Stab tief in den Lümmel selber eindrang. Endlich saß die Saugröhre ganz am Ende auf der Haut und nun wurde gepumpt. Mehr und mehr verdickten sich die Lümmel, ließen ihn dunkelrot anschwellen. Als dann der eingeführte Stab in Vibrationen versetzt wurde, konnten die Männer kaum noch stillhalten. Wir wurden alle in einen separaten Raum geführt, wo eine Reihe verschieden dicker und langer Gummilümmel auf einer Stange aufgereiht waren. Jeder Mann und auch jede Frau bekam einen Platz vor einer dieser Stangen angewiesen. „Ihr werdet jetzt nach und nach auf jedem dieser Lümmel Platz nehmen und ihn ganz bis zum Anschlag bei euch eindringen lassen. Dort bleibt ihr einige Zeit still sitzen. Erst wenn der grüne Punkt an der Wand aufleuchtet, reicht es. Dann geht es weiter zum nächsten Zapfen.“ Etwas nachdenklich schauten wir uns diese lange Reihe an und konnten fest-stellen, jeder Zapfen war etwas dicker als der Vorgänger. Es würde also dann immer anstrengender und vor allem schwieriger werden, dort Platz zu nehmen und den Zapfen zu versenken. Er jetzt sah ich auch, dass für die Frauen jeweils zwei Zapfen angebracht waren, weil ihnen ja auch zwei Öffnungen zur Verfügung standen. „Wenn das Hinsetzen zu lange dauert, wird der jeweilige Zapfen etwas nachhelfen“, hieß es noch. „Das Ganze sollte in zwanzig Minuten erledigt sein.“ Oh je, da mussten wir uns alle wohl ziemlich beeilen müssen. „Ich würde sagen, wir fangen jetzt an. Jeder stellte sich entsprechend auf. Dann kann es losgehen.“

Ängstlich und beunruhigt taten wir das, standen dann über dem ersten Zapfen. Wenigstens sah es so aus, als wären die Zapfen gut eingecremt, was die Sache – wenigstens am Anfang – leichter machen würde. Aber dann… „Los! Fang an!“ kam das Kommando und jeder von uns setzte sich schnell auf den Zapfen, ließ ihn vollständig eindringen. Das war nicht weiter schwierig. Wir schauten zur Wand und warteten, dass der grüne Punkt aufleuchtete. Aber das dauerte deutlich länger als erwartet. Ich schätzte so etwa zwei Minuten. Erst dann ging es weiter. Die ganze Zeit wanderten mehrere Aufsichten umher, schaute hier und da. Nachdem wir dann aber den vierten Zapfen auch eingeführt hatten und erneut warteten, kam dann plötzlich sehr laut und streng: „Leute, das geht eindeutig zu langsam. Ihr werdet euch jetzt alle schön vorbeugen, damit euer Hintern schon einmal zehn Striemen bekommt. Alles was gestern war, habt ihr ja wohl augenscheinlich wieder vergessen. Also müssen wir das wiederholen!“ Drei Frauen jede mit einem dicken Rohrstock kam näher und einer nach dem anderen, egal ob Mann oder Frau, bekam gleich zehn scharfe Hiebe aufgezogen. „Und nun macht flott weiter. Wir können das jederzeit wiederholen.“ Natürlich gaben wir uns gleich mehr Mühe, was aber durch den immer dicker werdenden Zapfen nahezu vollständig vereitelt wurde. Denn es war immer schwieriger, sich dort draufzusetzen und ihn ganz in der Rosette unterzubringen. Zwei der jüngeren Frau keuchten und stöhnten schon ganz erbärmlich, würden sicherlich bei dem nächsten Stopfen bereits aufgeben. Aber auch drei der Männer hatten erhebliche Schwierigkeiten. Tja, es bringt wohl nichts, wenn man immer nur das kleine Loch der eigenen Frau benutzt und selber kein Training hat.

Und dann war es soweit. Die zwei Frauen jammerten, es würde nun wirklich nicht mehr gehen. Der Zapfen sei eindeutig zu groß. Martina hockte sich neben eine von ihnen, hob den Kopf und sagte: „Das ist aber jetzt nicht dein Ernst!“ „Doch“, nickte sie mit bereit feuchten Augen. „Mehr geht wirklich nicht.“ „Na, das wollen wir doch mal sehen“, lächelte Martina. „Du hast jetzt die Wahl, auch die letzten Zapfen zu schaffen oder dein Hintern bekommt jeweils zehn mit Paddel, Gerte und Rohrstock. Du hast die freie Wahl. Du siehst, es liegt ganz an dir.“ Bei der Aufzählung, was auf den Hintern zukommen würde, zuckten beide Frauen erschreckt zusammen. Damit hatten sie ganz offensichtlich nicht gerechnet. „Im Übrigen ist das nicht meine Idee, dass ihr dort so gedehnt werdet. Da gibt es andere in eurem Umfeld“, kam noch von Martina. „Das wird sicherlich mein Mann gewesen sein“, murmelte ein von ihnen. „Er ist nämlich derjenige, der auch immer ganz gerne meinen Popo verwöhnen mag. Aber ich bin doch noch viel zu eng dafür.“ „Tja, deswegen eben dieses Training“, lächelte Martina. „Also, wie soll es jetzt weitergehen? Oder soll ich euch noch einmal… „motivieren“? mach ich gerne.“ Die Frauen schaute sich mit kläglicher Miene an und dann sagte eine: „Wir werden es… probieren.“ „Ich fürchte, probieren wird in diesem Fall wohl kaum reichen. Wie gesagt, wenn er nicht ganz drin ist…“ Christiane und ich hatten schon weitergemacht und auch festgestellt, dass es mittlerweile eine anständige Größe war, die uns zugemutet wurde. Aber wir hatten auf jeden Fall wohl deutlich mehr Übung und schafften es. Nun blieb nur noch ein Zapfen übrig. Skeptisch betrachteten wir ihn. Es würde eng werden, sehr eng. Wir nahmen unseren ganzen Mut zusammen, standen auf und platzierten unser kleines, inzwischen bereits gut geöffnetes Loch über diesen Zapfen, um uns langsam abzusenken. Langsam rutschte er immer tiefer, dehnte den Muskel weiter und weiter, bis wir es endlich geschafft hatten. Mit einem lauten Stöhnen saßen wir da, wurden von Martina auch besonders gelobt. Aber was war denn das? Konnte es sein, dass der Zapfenteil, der in uns steckte, dicker wurde? Wie sollten wir denn aufstehen können!

Martina lächelte. „Oh, ich habe den Eindruck, ihr habt bereits gemerkt, was da abgeht, richtig?“ Wir nickten. „Fein, dann bleibt euch also nichts anderes übrig, als brav sitzenzubleiben. Das wird so lange sein, bis es auch der letzte geschafft hat. Und: Je länger das dauert, umso dicker wird euer Zapfen. Das gilt auch für alle weiteren, die ja sicherlich schon bald in irgendwelchen Hintern stecken werden.“ Erst so nach und nach kamen auch die anderen weiter, bis zum Schluss tatsächlich alle, mehr oder weniger jammernd, auf dem letzten Zapfen saßen. „Da werden eure Besitzer aber sehr erfreut sein, dass ihr schon so dehnbar seid. Denn das war auch so eine Forderung, wenn auch nicht von jedem so deutlich ausgesprochen. Ich denke, wir lassen euch noch eine Weile sitzen und ihr dürft, soweit denn möglich, auch an euch spielen. Nur zu!“ Aber es war erstaunlich, dass es kaum jemand wirklich wagte, was aber sicherlich weniger an der Angst vor Folgen als der vorhergehenden Behandlung mit den Brennnesseln zu tun hatte. Natürlich sahen das auch die Aufsichten, die sich darüber amüsierten. „Irgendwie verstehe ich das nicht“, meinte eine. „Vorhin schienen alle ganz scharf darauf zu sein. Und jetzt tut fast niemand etwas? Seltsam. Sollte die Erziehung doch schon so weit gediehen?“ „Wäre ja durchaus möglich“, grinste Martina. „Die Frage ist natürlich ob es weiter anhält. Und da habe ich doch so meine Zweifel. Na ja, es ist ja bereits alles vorbereitet, um das in Zukunft zu verhindern.“ Sehr erstaunte Blicke trafen sie. „Soll das etwa bedeuten, wir bekommen auch so… so ein Ding?“ fragte eine der Frauen und deutete auf Christiane und mich.“ „Aber natürlich!“ kam sofort die Antwort. „Was habt ihr denn geglaubt!“
1091. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 26.04.23 20:34

Und schon wurde ein Wagen hereingeschoben, auf dem zahlreiche Gürtel und Käfige lagen. Alles glänzte und funkelte. „Aber wir warten natürlich auf eure „Partner“. Schließlich sollen sie euch selber schmücken.“ Langsam machte sich nun deutliche Unruhe breit, war ihnen das doch wohl nicht klar gewesen, was nun stattfinden sollte. Die ersten Personen kamen herein, betrachteten ziemlich vergnügt das wunderbare Bild, welches sich ihnen hier bot. Da saßen die Männer mit hoch aufgerichteten Lümmeln da, rot und bereit für Dinge, die wohl in Zukunft nicht mehr stattfinden sollten. Eine der Gäste meinte: „Wie sollen wir denn diese… diese Latte in einem Käfig unterbringen?“ Martina lächelte. „Sie wollen mir doch jetzt bitte nicht weißmachen, dass Sie das nicht wissen.“ „Nein, natürlich nicht“, meinte die Frau. „Ich dachte nur, es hier vor den Augen aller… durchzuführen, wäre doch sicherlich eher peinlich.“ „Was wohl niemand zu interessieren hat“, ergänzte Martina noch. „Richtig. Das hatte ich gar nicht überlegt. Aber es muss ja wohl sein.“ Martina reichte ihr den für ihren Mann vorgesehenen Käfig, der in meinen Augen wirklich sehr klein war. Als ihr Mann ihn sah, stöhnte er und bettelte: „Bitte, kann er nicht doch etwas größer sein?“ „nein, mein Lieber, und du weißt auch genau, warum das nicht in Frage kommt. Du hast mit deinem ziemlich großen Ding eine Menge Unsinn angestellt. Das kann und will ich nicht länger dulden. Also hör auf zu betteln.“ Jetzt zerlegte sie den Käfig in seine Einzelteile und brachte zuerst den Ring um das Geschlecht an. Durch einen sicherlich mehr als kräftigen Druck auf seinen Beutel hatte sie zuvor dafür gesorgt, dass der harte Stab schnell in sich zusammensank und nun wie ein schlaffes Würstchen zwischen seinen Beinen lag. „So gefällt er mir schon sehr viel besser“, lächelte sie. Da alles direkt neben mir stattfand, konnte ich alles genau betrachten.

Jetzt sah ich, dass der Mann sonst vermutlich einen Prinz-Albert-Ring getragen hatte. Denn die Frau fädelte den zugehörigen Käfig dort in das kleine Loch am Kopf des Lümmels ein. Das schien etwas schwierig zu sein und ging nicht ganz einfach. Der kleine, im Käfig selber angebrachte Ring, war bereits über den Kopf gestülpt und lag nun eng in der Furche darunter. Dadurch drückte der Kopf sich sehr fest und deutlich heraus. Endlich verschwand alles im Käfig und wurde an den Ring am Bauch befestigt und mit dem kleinen Schloss gesichert. Das Ganze sah jetzt eher winzig aus, war sicherlich leicht unter seiner Kleidung zu verstecken. Zufrieden betrachtete die Frau nun das Ergebnis. Der Mann war allerdings alles andere als begeistert. „Er ist viel zu eng“, kam dann. „Nö, kann ich wirklich nicht sagen. Ich finde, er passt perfekt und du wirst du schon dran gewöhnen, weil dir eben auch nichts andere übrigbleibt.“ Damit schien wenigstens für sie die Sache erledigt zu sein. „Und wie lange…?“ wagte der Mann noch zu fragen. Sie lächelte ihn an und sagte: „Du möchtest wissen, wie lange du dieses schicke Teil tragen darfst?“ Er nickte. „Tja, ich würde sagen: Open End! Wollen doch mal sehen, wie du dich die nächste Zeit anstellst. Ich denke, du weißt, was ich damit sagen möchte.“ Betroffen nickte er. Also muss da wohl noch mehr gewesen sein. „Aber eines ist sicher: Du wirst ihn mindestens ein Jahr tragen.“ „Das… das kann ich nicht…“, stotterte er jetzt. „Ach nein? Und warum nicht? Ich denke doch, du wirst gar keine andere Möglichkeit haben.“ Lächelnd wandte seine Frau sich von ihm ab und schon ging es weiter. Nach und nach wurden alle hier mit ihrem ganz speziellen Schmuckstück versehen, wobei die Frauen natürlich von ihrem Zapfen aufstehen durften, weil man sonst den Gürtel kaum hätte anlegen können. Nur Christiane und ich kamen natürlich nicht in diesen Genuss, weil wir ja verschlossen waren. Dabei erfuhren wir auch, dass alle noch wenigstens eine, wenn nicht sogar zwei Tage bleiben würden, um zu sehen, ob sich beim Tragen irgendwelche Probleme ergaben, die noch zu lösen waren. Und das betraf auch uns beide.

Endlich waren alle entsprechend versorgt, standen da und betasteten – natürlich mit der entsprechenden Erlaubnis – sich da unten, kamen aber alle sehr schnell zu dem Ergebnis, dass es unmöglich für sie war, sich daraus zu befreien. Lächelnd betrachteten die Besitzerinnen bzw. Besitzer das, was sich ihnen da gerade bot. „Ich würde vorschlagen“, meinte Martina dann gleich, „man sollte doch bei den Männern gleich einmal probieren, wie funktionell der neue Käfig ist.“ Wie nicht anders zu erwarten, waren die Frauen sofort einverstanden, die Männer hingegen verzogen bereits jetzt das Gesicht, obwohl doch noch gar nichts passiert war. „Es gibt doch bestimmt auch gleich einige nette Damen, die das bestimmt sehr gerne testen wollen“, kam gleich. Damit waren natürlich diejenigen gemeint, die ebenso frisch verschlossen waren. Ohne großartige weitere Aufforderung knieten sich also diese Ladys vor den Männern auf den Boden, um kurz darauf mit dem Mund den ersten Test am Käfig zu absolvieren. Natürlich war dort alles einwandfrei gesichert. Und die Männer fingen schon recht bald an heftig zu stöhnen, weil der Kleine sich eben nicht weiter aufrichten oder auch nur ausdehnen konnte. So quetschte er sich noch fester in das neue Zuhause, was wirklich unnagenehm war. Amüsiert schauten allen anderen zu. „Ich glaube, wir können wirklich sehr zufrieden sein“, meinte eine der strengen Besitzerinnen mit einem dankbaren Blick zu Martina. Dann allerdings fiel einem der Männer auf, das eine – vermutlich seine – Frau ihre Hand zwischen die Schenkel geschoben hatte. „Das ist dir doch überhaupt nicht erlaubt“, meinte er. „Dass du dich eben berühren durftest, um alles zu Neue zu erfahren, war ja gerade noch okay. Aber damit ist jetzt Schluss!“ Erschrocken nahm die Frau ihre Hand dort gleich wieder weg. Immer noch hatte sie allerdings den eingesperrten Lümmel im Mund.

„Ist es eigentlich möglich, einen Mann auf diese Weise zu einem… Ergebnis zu bringen?“ fragte eine der Herrinnen. „Ich meine, muss man sich darüber irgendwelche Sorgen machen?“ „Oh nein, absolut nicht. Da kann wirklich nichts passieren. Um wirklich auch nur ein klein wenig zu erreichen, müsste kam schon den Beutel zusätzlich anständig massieren oder mit einem Vibrator bearbeiten. Alternativ kann man es natürlich auch von hinten machen. Da gibt es ja eine Stelle ziemlich tief in seinem Popo… Wenn man dort intensiv massiert, kommt der Saft schon heraus, aber er hat keinen wirklichen Höhepunkt und schon kaum richtig Lust dabei. Das bedeutet, seine Geilheit bleibt wunderbar erhalten.“ Es sah jetzt ganz so aus, als hätten genau das gar nicht alle Frauen gewusst. „Also das ist ja mal echt praktisch“, meinte eine gleich. „Das bedeutet doch, dass er brav so weitermacht, wie ich es gerne mag.“ Martina nickte. „Genau, denn das ist ja das Ziel. Ansonsten ist so ein Mann nach dem erfolgten Abspritzen kaum noch wirklich zu gebrauchen.“ „Und jetzt kann sich sein Kleiner noch einmal entfalten“, wurde lächelnd festgestellt. „Aber das ist so verdammt unangenehm“, maulte einer der Männer und die anderen nickten. „Du erwartest doch jetzt aber nicht, dass es mir auch nur im Geringsten leidtun“, meinte seine Frau. „Denn da hast du ebenso Pech wie die anderen.“ Jetzt nickten auch die anderen Frauen dazu. Die Herren, die auch dort standen, schauten allerdings ziemlich betroffen. Hatten sie etwa Mitleid mit den anderen? Sicher konnten sie sehr gut nachfühlen, wie es ihnen ging, so mit eingekniffenem… Aber dazu sagten sie keinen Ton.

„Ich denke, ich kann Sie jetzt durchaus allein lassen“, meinte Martina und schmunzelte, nickte Christiane und mir zu, damit wir ihr folgten. Kaum hatten wir diesen Raum verlassen, sagte sie: „Ich denke, ihr braucht wohl langsam was zum Anziehen.“ Ziemlich erfreut nickten wir, denn langsam wurde es hier doch kalt. So suchte sie aus einem Schrank entsprechende Unterwäsche, Hose und Pullover heraus, welches wir alles schnell anzog. Die Frau schaute uns zufrieden dabei zu. „Ich weiß gar nicht, warum eure Eltern mit eurer bisherigen Erziehung nicht so ganz zufrieden sind. Meiner Meinung nach gibt es doch nichts zu beanstanden. Bisher wart ihr doch ganz brav und habt alles gemacht, was angeordnet wurde. Aber ich denke, ihr bleibt noch bis morgen früh hier und werdet erst dann abgeholt. Bis dahin habe ich noch etwas Zeit, das eine oder andere auszuprobieren.“ Jetzt nahm sie uns mit zu ihrem Untersuchungsraum, in dem alle Frauen, die herkamen, um verschlossen zu werden bzw. einen Keuschheitsgürtel zu bekommen, vorher eine Untersuchung vornehmen zu lassen. Eventuell musste ja auch noch ein paar Einstellungen oder Änderungen gemacht werden. Den betreffenden Frauen schien das immer mehr oder weniger peinlich zu sein. Dabei waren dabei immer nur Frauen anwesend, nicht einmal der eigene Mann durfte zuschauen. Dabei spielte es überhaupt keine Rolle, ob sie nur seine Ehefrau oder gar Sklavin wäre. Da hatte es bereits so manche heftige Diskussion gegeben. Alles, was den anzulegenden Gürtel betraf, musste unbedingt vorher geklärt sein. Erst nachdem der Gürtel angelegt und verschlossen war, bekam der Mann seine Frau wieder zu sehen. So standen meine Freundin und ich da und konnten zuschauen, fanden es sehr interessant, was sich dort abspielte.

Martina deutete auf eine ältere Frau, die ziemlich verkrampft auf dem gynäkologischen Stuhl lag. Vorsichtshalber wurden alle „Patientinnen“ hier locker festgeschnallt, damit sie auch nicht aus Versehen dazwischen greifen konnten. Sichtlich peinlich war es der Frau, sich so regelrecht zu präsentieren, denn ihre Spalte mit den großen und eher kräftigen Lippen hatten natürlich schon längst nicht mehr die Festigkeit wie bei einer jungen Frau. Hinzu kam, dass dort etliche, sicherlich ziemlich schwere Ringe angebracht waren. Die Ärztin hatte an ihnen die großen Lippen weit gespreizt, sogar an schmalen, um die Oberschenkel gelegten Riemen, befestigt. So lagen dort nun die kleinen, ebenfalls beringten dunklen Lippen mehr als deutlich sichtbar dort. Wobei der Ausdruck „kleine Lippen“ nicht ganz richtig war. Denn sie baumelten garantiert einige Zentimeter zwischen den großen Schwestern heraus. „Ich nehme doch mal an, dass Sie bzw. Ihr Mann beide möchten, dass diese schönen Ringe dort angebracht bleiben.“ „Na ja, ich schon, er eher nicht.“ Die Ärztin lächelte. „Na, das ist doch überhaupt kein Problem. Wir lassen sie einfach dran und verstecken sie gut unter dem Stahl. Außerdem bekommt Ihr Mann dann „zufällig“ nicht den richtigen Schlüssel, was uns natürlich „fürchterlich“ leidtut, wenn er es bemerken sollte. Aber das wird garantiert sehr lange dauern. Denn wenn er jetzt will, dass Sie verschlossen werden, ist ihm Sex mit Ihnen wohl eher unwichtig.“ Die Frau nickte etwas bekümmert. „Ich verstehe ohnehin nicht, warum er das überhaupt von mir verlangt…“ „Oh, darüber sollten Sie sich keine allzu großen Gedanken machen. Oder werden Sie es denn sehr vermissen?“ Jetzt grinste die Frau und schüttelte den Kopf. „Nein, denn sein Ding ist eher klein und kann bei mir nicht besonders viel erreichen.“ „Und warum dann der Gürtel für Sie?“ fragte die Ärztin, die unten immer noch beschäftigt war. „Er hatte schon immer Bedenken, dass ich mir jemand anders suche, der es mir besser besorgen kann. Dabei hatte ich noch nie diese Absicht. Schließlich liebe ich ihn doch und sein Kleiner ist mir gar nicht so wichtig.“
1092. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 30.04.23 20:25

„Haben Sie es sich denn so oft selber besorgt und er weiß davon?“ „Gar nicht. Ich habe es nie so oft gebraucht. Wahrscheinlich kommt es bei ihm viel öfters vor. Außerdem macht es mir viel mehr Spaß, wenn ich seinen sü-ßen Kleinen ausgiebig verwöhnen darf. Da gibt es ja so viele Möglichkeiten…“ „Oh ja“, nickte die Ärztin und strahlte förmlich. Christiane grinste mich an und sagte leise: „Ist ja für das Alter eher ungewöhnlich. Aber warum nicht…“ Wir schauten uns weiter um und entdeckten dann eine sehr junge Frau. Natürlich wollten wir auch von ihr unbedingt den Grund wissen, warum sie hier ist. „Machen Sie das freiwillig oder gibt es jemand, der Sie quasi dazu genötigt hat?“ „Oh nein“, kam sofort fast entrüstet. „Wer sollte mich denn wohl dazu bringen. Es ist ganz allein mein Wunsch. Ich hatte irgendwo darüber gelesen, dass es so etwas gibt, was vor allem auch nicht so son-derlich unbequem sein soll. Also habe ich mich ausgiebig darüber informiert und ich kam mehr und mehr zu der Überzeugung, dass es für mich wohl das Richtige wäre. So muss ich nach dem Anlegen keine Angst mehr haben, dass irgendein Mann mir was tut.“ „Das ist sicherlich richtig“, sagte ich. „Aber hat Ihnen denn niemand erklärt, dass die Schlüssel niemals an die Trägerin selber vergeben wird und das sicherlich aus gutem Grund.“ „Wir war das? Ich bekomme nicht die Schlüssel, kann mich nicht selber davon befreien, wenn ich gewisse Bedürfnisse habe?“ Martina, die die letzten Worte gehört hatte, nickte. „Aber natürlich. Was hat den sonst so ein Keuschheitsgürtel für einen Sinn. Er soll doch schützen.“ „Aber doch nicht vor mir selber. Nein, das will ich nicht!“ Jetzt schien die junge Frau fast empört zu sein. „Gibt es denn in Ihrer Umgebung niemanden, der die Schlüssel sicher verwalten kann? Vielleicht Ihre Mutter oder eine Freundin?“ Langsam schüttelte die Frau den Kopf. „Nein, meine Mutter lebt nicht mehr und eine Freundin…? Keine, der ich diesen Schlüssel anvertrauen würde. Kann man denn da nichts machen?“

Fast flehentlich schaute sie jetzt Martina an. „Tja, ich weiß nicht so recht“, kam von ihr. Dann schien sie sich ei-nen Ruck zu geben. „Wenn ich das richtig sehe, haben Sie sich sogar ein Schloss ausgesucht, welches ohnehin nicht mit einem Schlüssel zu öffnen ist.“ Die junge Frau nickte. „Okay, dann können wir vielleicht ein gewisses Arrangement treffen. Dieses elektronische Schloss wird so programmiert, dass sie es selber öffnen können. Aber zwischen zwei Öffnungen müssen mindestens, sagen wir, zwei Wochen liegen? Oder doch mehr?“ Erneut schrak die Frau zusammen, hatte sich wohl vorgestellt, es öfters machen zu können. „Ja, ich glaube… das ist in Ordnung“, kam nun. „Aber ich muss Sie warnen. Dieses Schloss können wir von hier über WLAN steuern und kontrollieren. Jeder Versuch, ob geglückt oder nicht, wird protokolliert. Wenn Sie also immer mal wieder – absichtlich oder aus Versehen – versuchen, das Schloss zu öffnen, bekommen wir hier quasi eine Warnmeldung, was zur Folge hat, die Abstände werden um eine Woche verlängert.“ „Also das finde ich nur gerecht“, erwiderte die Frau und schien wirklich damit zufrieden zu sei, was Christiane und mich echt überraschten. Wusste sie vielleicht noch gar nicht, was das für sie bzw. ihr Liebesleben bedeutete? Oder kannte sie sich im Gegenteil bereits so genau damit aus, hatte sich so intensiv damit beschäftigt, dass ihr das vollkommen ausreichte? Man würde ja sehen, wie es sich entwickelt. „Gut, dann lasse ich das Schloss jetzt entsprechend umprogrammieren“, meine Martina und verschwand mit dem neuen Gürtel der jungen Frau. „Das kann aber verdammt hart werden“, sagte ich zu der jungen Frau. „Und ich weiß. Wovon ich rede.“ Kurz ließ ich sie sehen, dass ich auch einen Keuschheitsgürtel trug. Kurz erklärte ich mehr dazu und erntete erstaunte Blicke. Als ich nun auch noch hinzufügte, ich sei darunter immer noch Jungfrau, wollte mir das niemand glauben.

Zum Glück kam gerade Martina mit dem geänderten Gürtel zurück, die meine Aussage ja gleich bestätigen konnte. „Ja, es ist wirklich so. Lisa hat nie auch nur den geringsten Versuch gemacht, auf den Gürtel zu verzichten, was ich ganz erstaunlich finde. Außerdem will sie ihn auch weiterhin tragen. Na ja, wenn man eben nie die schö-nen Seiten von Sex kennengelernt hat, weiß man natürlich auch nicht, was einem dabei entgeht“, grinste sie. „Ha, so einfach ist das nicht“, meinte Christiane gleich. „Denn vorher hatten wir es ja schon getestet, nur eben anders…“ „Okay, da magst du Recht haben. Aber nun zu deinem Gürtel. Ich habe ihn ändern lassen. Die Folge ist aber, dass du ihn nur für eine maximale Dauer ablegen kannst, nämlich 15 Minuten. Schafft du es nicht, ihn spätestens nach diesen 15 Minuten wieder angelegt und geschlossen zu haben, verlängert sich die Wartezeit immer um 24 Stunden. Ich hoffe, das ist in Ordnung.“ Die junge Frau schaute Martina erstaunt an, dann nickte sie, schien vielleicht aber nicht genau zu wissen, wie „wenig“ 15 Minuten sein können, wenn es um das Thema „Selbstbefriedigung ging. Aber das würde sie bestimmt ganz schnell feststellen und dann eben die Konsequenzen tragen müssen. Auf jeden Fall legte sie sich selber nun unter Mithilfe von Martina selber an. Schließlich würde sie es ja wohl in Zukunft auch selber erledigen müssen. „Soll ich dir vielleicht dort unten im Schritt noch so ein nettes Zusatzteil anbringen, damit das tägliche Tragen nicht so langweilig ist?“ grinste Martina und zeigte der Frau was sie meinte. Ich konnte sehen, dass es ein eher kurzer Kugeldildo war. „Und was habe ich wirklich davon?“ wollte die Frau wissen. „Tja, auf jeden Fall bleibt Ihre süße Spalte immer etwas geöffnet, so dass dort frische Luft rein kann“, lachte Martina. „Nee, das glaube ich nicht“, meinte die Frau. „Nein, natürlich nicht. Die-ser Kugeldildo wird dich dort etwas massieren, ohne wirklich viel erreichen zu können. Aber ich kann Ihnen garantieren, es fühlt sich echt gut an.“ „Also wenn das so ist, dann her damit.“

Sofort befestigte Martina diesen glänzenden Kugeldildo und nun zog den Schrittteil zwischen den Schenkeln der jungen Frau hindurch, brachte ihn am Taillengurt an. Dann drückte sie alles zusammen und war nun verschlossen. Die Frau befühlte sich dort und erst jetzt schien ihr wirklich klar zu sein, auf was sie sich gerade eingelassen hatte. „Und ich kann diesen Gürtel wirklich erst in zwei Wochen wieder öffnen?“ fragte sie. „Wie abgesprochen“, lächelte Martina. „Aber Sie werden sich sehr schnell daran gewöhnen.“ Langsam zog die Frau nun ihre Kleidung wieder an. Die ganze Zeit hatte auch die ältere Frau aufmerksam und schon fast neugierig zugeschaut. Schließlich kam ja Ähnliches auf sie zu. Auch schien der Frau erst jetzt klargeworden zu sein, dass sie ja wohl kaum die zugehörigen Schlüssel zu ihrem Keuschheitsgürtel erhalten würde. Aber ihr Mann sollte sie doch auch nicht bekommen. Was also tun? Deswegen fragte sie Martina, ob sie vielleicht auch diese Lösung bekommen könnte. Martina schüttelte den Kopf. „In Ihrem Fall geht das leider nicht.“ „Aber Sie wollen doch nicht ernsthaft die Schlüssel meinem Mann geben?“ fragte die Frau schon fast entsetzt. „Tja, so genau weiß ich auch noch nicht, wie das funktionieren kann“, meinte Martina. „Kann man denn nicht auch ein elektronisches Schloss nehmen und das entsprechend programmieren?“ schlug ich vor. „Eine andere Möglichkeit sehe ich auch nicht“, meinte Martina. „Andererseits… muss man den Gürtel denn überhaupt öffnen können? Ich meine, im Notfall müsste halt jemand von der Firma kommen. Das klappt doch in jedem Fall.“

Nun überlegte die Frau und sagte dann: „Kann man das vielleicht einige Zeit einfach ausprobieren und dann doch eine andere Lösung finden? Ich meine, kann ja sein, dass ich gar keinen Wert darauf lege, dieses schöne Schmuckstück wieder abzulegen. Denn ich nehme doch mal an, dass mein Mann daran ohnehin kein Interesse daran hat.“ „Das finde ich eine sehr gute Idee“, lächelte Martina. „Ja, dann probieren wir es einfach aus.“ Und schon begann sie der älteren Frau den Gürtel anzulegen. Hier war das Schrittteil extra so geformt, dass die Ringe darunter verschwinden konnten, allerdings so, dass die Spalte leicht geöffnet blieb. Natürlich konnte man nun auch nicht mit einem Finger oder anderen Hilfsmittel dort hingelangen. Das Metall war an dieser Stelle deutlich mehr gewölbt als sonst üblich. Erstaunt betrachtete die Frau sich dann im Spiegel, betastete und befühlte alles und war recht zufrieden. Martina warnte sie allerdings etwas. „Es ist durchaus möglich, dass es sich nach ein paar Tagen Tragezeit doch unangenehm anfühlt. Dann melden Sie sich bitte und wir werden es wohl ändern müssen.“ Wir schauten zu, wie diese Frau sich auch ankleidete und uns dann verließ, zusammen mit der ande-ren, jüngeren Frau. „Ist doch wirklich interessant, was für Frauen dazu bereit sind, so einen Keuschheitsgürtel zu tragen“, kam nun von Christiane. Martina nickte. „Und es sind sogar mehr, die sich freiwillig dazu entschließen. Allerdings ist es bei Männern eher umgekehrt“, grinste die Frau. „Da wollen es meistens Frauen, die die „Herrschaft“ über ihren Liebsten ausweiten wollen. Und das ist, zumindest bei denen, die dazu „verurteilt“ werden, meistens auch dringend notwendig.“

Martina schaute uns prüfend an und meinte dann: „Wenn ich mich nicht täusche, hat euch beiden das alles hier gerade ziemlich geil gemacht.“ Weil wir das unmöglich abstreiten konnten, nickten wir. „Hat dich denn das alles kalt gelassen?“ Jetzt kam deutlich strenger: „Darum geht es hier gar nicht. Ich glaube allerdings nicht, dass es euren Eltern gefallen würde.“ „Na ja, ich glaube, so krass würde das niemand sagen. Aber begeistert wären sie sicherlich nicht.“ „Fein, dann habt ihr sicherlich nichts dagegen, wenn ich euch, ganz in ihrem Sinne, entsprechend streng bestrafe.“ Eigentlich wollte Martina wohl keine Antwort darauf haben, die wir aber dennoch gaben. „Wenn du meinst…“ „Als wenn es hier nach mir gehen würde. Wäre nämlich das der Fall, sähe diese Bestrafung deutlich strenger aus. Ihr werdet nämlich jetzt noch eine ganz besondere Aufgabe erfüllen.“ Mit uns im Schlepptau verließen wir den Raum und gingen in einen anderen, wo gerade vier Männer – alle waren an Haken gefesselt - darauf warteten, einen wunderschönen und verdammt engen Käfig angelegt zu bekommen. Ihre Frauen bzw. Freundinnen standen dabei und freuten sich schon mächtig. Allerdings standen bei allen Vieren der Lümmel total hart vom Bauch ab und schien sich heftig wehren zu wollen. Niemand der Anwesenden schien Hand anlegen zu wollen. Kaum hatten wir den Raum betreten, bekamen wir auch schon unsere Aufgabe, die allerdings ein klein wenig anders aussah als wir dachten. Christiane und ich dachten uns zwar, dass wir hier mit Mund und Zunge nachhelfen sollten, aber es kam anders.

Martina, die unseren erfreuten Gesichter gesehen hatte, meinte gleich: „Freut euch nicht zu früh.“ Dann nickte sie einer der Mitarbeiterinnen zu, die mit zwei Ringknebeln näherkam. Diese wurden uns angelegt und so konnten wir den Mund nicht mehr schließen. „Wie ihr euch sicherlich bereits wohl gedacht habt, ist es jetzt eure Aufgabe, diese männlichen Lümmel so passend zu machen, dass sie ohne Schwierigkeiten in den Käfig passen.“ Alle Frauen hier im Raum lächelten und wir überlegten, warum sie das nicht selber taten. „Natürlich könnte jede Besitzerin das auch selber machen, kommt aber nicht in Frage. Seit wann macht es eine Herrin bei ihrem Sklaven?! Im Grund genommen seid ihr es auch nicht, denn diese Sklaven sollen es selber in eurem Mund machen, was den Reiz sicherlich deutlich erhöht.“ Und alles deutlich schwieriger machen würde, schoss uns durch den Kopf. „Damit euch allen hier nicht langweilig wird und ihr unnötig bummelt, werden wir euch dabei etwas, sagen wir mal, animieren…“ Damit deutete sie auf die auf einem Tisch aufgereihten Strafinstrumente. „Rein zur Sicherheit werden eure Hände natürlich gefesselt. So kommt ihr vielleicht nur auf dumme Gedanken. Und natürlich soll es jetzt nicht den ganzen restlichen Tag dauern. Ihr müsst euch also richtig beeilen.“ Damit wurden zuerst die Hände auf dem Rücken zusammengebunden und, wie von uns gefordert, knieten wir uns vor die ersten beiden Männer. Erst jetzt fiel uns auf, dass diese Lümmel nicht mehr jung und knackig waren, sondern schon eine anständige Jahre auf dem Buckel hatten.

„Es macht euch doch wohl nichts aus, dass es etwas ältere Herren sind“, grinste Martina, die natürlich bemerkt hatte, wie wir etwas zögerten, als der Lümmel nun näher kam. „Von mir aus kann es losgehen“, hieß es und so begannen die beiden Männer mit einiger Mühe, ihren Lümmel in unseren Mund zu stopfen, dort Kontakt mit irgendetwas zu bekommen, so dass sie sich quasi wichsten bis zum Abspritzen. Aber das war natürlich alles an-dere als einfach. Denn auch meine Freundin und ich konnten wegen des Ringknebels nur sehr wenig dazu bei-tragen. „Eigentlich hat mein Mann das ja nicht, was da gerade mit ihm passiert“, meine die Frau von dem Mann, vor dem ich kniete. „Hätten Sie es lieber anders gemacht?“ wurde sie gefragt. „Kann die Lady es vielleicht anders machen? Nur mit der Hand?“ Martina tippte mich an und sagte: „Du hast gehört.“ Mühsam stand ich auf, drehte mich um und packte nun den harten, warmen Stab und begann diesen zu massieren. Da ich ja nicht se-hen konnte, was dort wirklich passierte, war es nicht ganz einfach. Trotzdem hatte ich schon bald das Gefühl, der Kerl wurde nur sehr langsam geiler. Das lag aber weniger an mir bzw. meiner fleißigen Handarbeit, sondern an dem Kondom welches man ihm schnell übergestreift hatte, ich aber nicht mitbekommen hatte, nur eben jetzt mit der Hand fühlen konnte. Dieses war mit einer ziemlichen Portion erregungshemmendem Gel beschichtet.
1093. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 04.05.23 20:40

Ich wunderte mich, warum es nicht so schnell voranging wie ich es sonst gewohnt war. Und deswegen wurde ich nun auch noch angemacht. „Nun gibt dir mal mehr Mühe! Ich weiß doch, dass du es viel besser kannst.“ Bei meiner Freundin war schon zu hören, dass dieser Mann offensichtlich kurz vorm Abspritzen war. „Tja, Lisa, ich fürchte, es muss wohl doch wenigstens das Paddel zum Einsatz kommen. Das dauert nämlich einfach zu lange.“ Und schon passierte es, immer knapp unter meinen doch eigentlich so fleißigen Händen. Aber auch der Mann schien in diesen Genuss zu kommen, warum auch immer. Keine Ahnung, ob es ihm dabei half, erregter zu wer-den. Jedenfalls hörte ich dann schon bald sein Keuchen und konnte spüren, dass es wohl nicht mehr lange bis zum Abspritzen dauern konnte. Das war ganz offensichtlich bei Christiane bereits passiert. Denn irgendjemand sagte: „Nicht schlecht. Aber du kannst gleich weitermachen. So kriegen wir sein Ding nicht in den Käfig. Wenigs-tens ein weiteres Mal sollte er abspritzen.“ Zum Glück bekam ich nur vereinzelt das Paddel zu spüren, wobei mir ohnehin nicht ganz klar war, was das bringen sollte. Wenigstens schien es bei dem älteren Mann zu funktionieren, denn plötzlich konnte ich spüren, dass es ihm auch wohl gerade kam. „Geht doch“, bekam ich von einer recht zufriedenen Stimme zu hören.

Wenigstens durfte ich mich jetzt wieder umdrehen und sehen, was ich schon beim ersten Mal geschafft hatte. Und das war nicht gerade wenig. Allerdings sah der Mann nicht besonders glücklich aus, zumal er ja auch wuss-te, dass es wenigstens noch ein weiteres Mal passieren musste. Tja, und dann würde er weggeschlossen. Für wie lange? Das wusste er allerdings nicht, aber bestimmt nicht nur für ein paar Tage. Jetzt beim zweiten Mal, wie ich es nur mit dem Mund machen sollte – zum Glück hatte man mir auch noch den Ringknebel abgenommen – ging es schon deutlich schneller. Man war auch zufrieden mit mir und meiner Leistung. Aber dann stellte sich heraus, dass diese beiden Männer hier gar keinen Käfig bekommen sollte wie Christiane und ich gedacht hatte, sondern beiden ebenfalls einen richtigen Keuschheitsgürtel. Als sie ihn nun sahen, erschraken sie mächtig und begannen zu betteln. Aber ihre Frauen verboten ihnen den Mund, schauten dann sehr genau zu, wie man so einen Gürtel aus Edelstahl bei einem Mann anlegen musste. Zuerst kam der Lümmel in diese besondere Röhren, in der er sich kein bisschen aufrichten oder auch nur dicker werden konnte. Denn auch hier wurde er mit dem innen angebrachten Ring in genau dieser Position festgehalten. Auch der Beutel mit dem etwas schwierigen Inhalt wurde vollkommen unter Edelstahl untergebracht. Laut knackte das Schloss, als es zugedrückt wurde.

Beide Frauen betrachteten mehr als zufrieden das Ergebnis, denn nun war ja wirklich alles absolut sicher unter-gebracht. Und nur sie hatten die passenden Schlüssel dazu. Außerdem war den Männer auch sehr deutlich klargemacht, dass es nun wenigstens ein halbes Jahr dauern würde, bis jemand auch nur auf den Gedanken kommen würde, dass man sie vielleicht doch vorübergehend freigeben sollte. Denn eine regelmäßige Entleerung, wie beide gehofft hatten, würde nicht stattfinden. Sollte doch dieses schleimige Zeug von allein herauskommen und irgendwas versauen. „Das heißt also im Klartext, ihr werden keinerlei Sex – weder mit uns oder sonst einer Frau – haben können. Ihr müsst euch also anderweitig um uns bemühen, selbst auf die Gefahr hin, dass euch das nicht sonderlich gefällt.“ Wir konnten nun sehr deutlich sehen, wie sehr geknickt sie waren als ihnen erlaubt wurde, sich wieder anzuziehen. Bald darauf waren sie verschwunden und wir mit Martina allein. „Tja, solche Szenen erleben wir hier immer wieder und ich muss sagen, es fasziniert mich noch immer. Dabei ist es völlig egal, ob es Frauen oder Männer sind, die hier „beglückt“ werden.“


Erst am nächsten Morgen – die Nacht hatten wir völlig ruhig und eher normal verbringen dürfen, nachdem wir den Abend in netter Runde mit Martina und ihrem Mann verbringen durften – wurden wir nun von meinem Vater abgeholt. Anständig hatten wir sogar noch gefrühstückt. Inzwischen kamen erneut Frauen und Männer verschiedenen Alters, die ebenfalls in den „Genuss“ dieser tollen Einrichtung kommen sollten, um zum Schluss mit einem deutlich sicheren Geschlecht für sich und ihre Umwelt wieder zurückfahren konnten. „Findet das nun inzwischen deutlich mehr Interesse?“ fragte ich Martina nun ziemlich erstaunt. „Oder kommt es mir nur so vor?“ „Nein, es ist tatsächlich so, wobei wir uns das alle nicht so recht erklären können. Irgendwie hat es sich wohl herumgesprochen, welchen Nutzen andere davon haben, wenn der eigene Mann oder auch die Frau so ver-schlossen ist. Erstaunlich finde ich auch, dass es immer mehr Leute gibt, die es nur für sich machen, oftmals nicht einmal einen Partner bzw. Partnerin haben. So müssen wir wohl noch einmal überdenken, wer denn die zugehörigen Schlüssel bekommt. Aber das kann man doch eher leichter mit einem elektronischen Schloss lösen.“ Die Frau grinste.

In diesem Moment tauchte mein Papa auf und fast hätte ich ihn gar nicht erkannt, so als „Frau“. Schließlich hatte er inzwischen so viel Übung, dass er sich so bewegen und benehmen konnte wie eine echte Frau. Auch andere Männer warfen „ihr“ neugierige Blicke zu, wurden aber fast immer sofort von ihren Begleiterinnen zurechtgewiesen. „Papa sprach leise mit Martina, fragte sie, ob sie „ihr“ bitte behilflich sein könnte, die Blase, die längst übervoll war, zu entleeren. Natürlich wusste Martina längst Bescheid und so begleitete sie die „Frau“ mit zur Toilette, wo sie den Katheter öffnete und alles ausfließen ließ. Die „Frau war deutlich erleichtert und konnte so wohl auch die Rückfahrt antreten. Da wir nicht viel mitgebracht hatten, ging jetzt alles ganz schnell. Wir verab-schiedeten uns von Martina. Kurz darauf saßen wir auch schon im Auto und es ging zurück nach Hause. Papa rutsche allerdings immer wieder ziemlich unruhig hin und her, bis ich fragte, was denn los sein. Etwas mühsam kam dann heraus, was der Grund ist: der dicke Stopfen im Popo. „Aha, war du mal wieder nicht so brav wie nötig“, stellte ich lachend fest. „Sie“ verzog nur das Gesicht, sagte weiter nichts dazu. „Und Mama war auch wohl der Meinung, dass du unbedingt wieder als „Frau“ auftreten solltest.“ Etwas wiederstrebend nickte er. Auf der weiteren Fahrt sprachen wir lieber nicht darüber und waren recht froh, zu Hause einzutreffen, wo wir freund-lich empfangen wurden. Mama hatte Essen gemacht und konnte sich nur mit Mühe mit zahlreichen Fragen zu-rückhalten. So kam unser Erlebnis erst beim Kaffee im Wohnzimmer recht ausführlich zur Sprache, wobei Papa nicht dabei war. Mama hatte ihn zum Einkaufen und – wie sie geheimnisvoll verriet – mit einem zusätzlichen „sehr interessanten“ Auftrag losgeschickt. Was es war, berichtete er erst nach seiner Rückkehr.

Er hatte sich tatsächlich als „Frau“ auf den Weg in die Stadt gemacht und unterwegs überlegt, was „ihr“ denn wohl leichter fallen würde. Natürlich kannte „sie“ entsprechende Ecke, wo sich Männer befanden, die man fragen konnte und die garantiert sofort bereit wären, „ihr“ den Lümmel zum Ablutschen zu geben. „Aber das für „sie“ größere Problem war ja wohl, wie es zu verhindern wäre, dass einer dieser Männer dann auf die Idee kommen könnte, „sie“ auch anderweitig zu benutzen. Mal ganz abgesehen davon, dass „sie“ ja keine echte Frau war und deswegen auch nicht entsprechend ausgestattet war, wollte „sie“ auch nicht unbedingt „ihren“ Popo hergeben müssen. Na ja, und dann wäre da ja auch noch der verschlossene eigene Lümmel. Das würde die Männer garantiert ebenfalls ganz besonders amüsieren. Wer weiß, was ihnen noch so einfallen würde. Hingegen im Sex-Shop vor Zuschauern Gummilümmel zu lutschen und ausführlich mit dem Mund zu bearbeiten erschien „ihr“ doch deutlich ungefährlicher. Sicherlich waren davon auch leichter entsprechende Bilder zu bekommen. Bereits dieses Gedankenspiel ließ den Kleinen im Käfig wieder versuchsweise härter werden, was natürlich vollkommen sinnlos war. Zwar war „sie“ – meistens allerdings als Mann – bereits mehrfach in diesem Sex-Shop gewesen. Aber würde man „sie“ erkennen? Und was wäre, wenn das passierte?

Immer näher kam Frank als „Frau“ wenigstens einem der möglichen Ziele. Und dann lief „ihr“ dummerweise auch noch Sophie über den Weg. Noch schlimmer war allerdings, dass die Frau „sie“ auch sofort erkannte. „Aber hallo, wen haben wir denn da! Das ist ja eine nette Überraschung. Was machst du denn hier, noch dazu so alleine? Du bist doch bestimmt nicht nur zu einem einfachen Stadtbummel unterwegs. Mit welchem Auftrag hat Anke dich denn losgeschickt?“ Frank war es ziemlich peinlich, obwohl er ja längst sehr überzeugend als „Frau“ auftreten konnte. Trotzdem fand „sie“ es gar nicht gut, Sophie zu treffen. „Nun sag schon. Oder soll ich lieber Anke anrufen?“ Oh nein, das konnte „sie“ nun gar nicht gebrauchen und so berichtete „sie“ nun mit wenigen Worten, was ich „ihr“ aufgetragen hatte. Aufmerksam hörte sie zu, konnte sich dabei natürlich ein deutliches Grinsen nicht verkneifen. „Ich muss sagen, das klingt jetzt wirklich sehr interessant. Und für welche Variante hast du dich inzwischen entschieden?“ „Für diese kleine Vorstellung im Sex-Shop“, kam nun von Frank. „Wunderbar! Denn da kann ich dich ja problemlos begleiten und auch für die richtigen Bilder sorgen.“ Das gefiel Frank nun gar nicht. Aber er sah absolut keine Möglichkeit, die Frau davon abzuhalten. Also stimmt „sie“ dann doch lieber zu und nun gingen beide zusammen in die entsprechende Richtung.

Dabei versuchte Sophie sich ein klein wenig in Konversation. „Du siehst richtig schick aus, so als „Frau“ meine ich.“ Kurz blieb sie stehen und griff „ihr“ unter den Rock. „Wobei… dieses Teil stört da ja schon ziemlich heftig. Willst du es nicht vielleicht doch abnehmen lassen? Ich glaube nicht, dass deine Süße was dagegen hat, benutzt sie es doch ohnehin kaum noch.“ Erschreckt schaute „sie“ die andere Frau ab. „Nein, das kommt überhaupt nicht in Frage und ich glaube auch nicht, dass Anke dazu bereit wäre.“ „Nee, natürlich nicht“, meinte Käthe. „War auch nicht so besonders ernst gemeint.“ So betraten sie beide gemeinsam diesen Sex-Shop und sofort hatte „Franziska“ den Eindruck, Sophie wäre hier nicht zum ersten Mal, denn zwei der Verkäuferinnen begrüß-ten sie besonders freundlich. Etwas misstrauisch schaute „Franziska“ nun also Sophie an und fragte: „Bist du öfters hier?“ Die Frau nickte. „Ja, wieso? Schließlich gibt es hier so viele nette Dinge, die man als Frau oder auch als Mann – wenn man nicht so verschlossen ist wie du – gut brauchen kann.“ Jetzt schaute sie sich um und ent-deckte einen jungen Mann bei den Magazinen und Büchern. Er machte den Eindruck, als würde er sich hier eher unsicher, fast fremd fühlen. So ging Sophie zu ihm, schaute auf das Magazin und stellte fest, dass es hier um Mundverkehr ging. „Das interessiert dich wohl, wie?“ konnte „Franziska“ nun hören. Etwas erschrocken zuckte der Mann zusammen, als er so angesprochen wurde. „Na ja, wenigstens etwas. Ich meine, meine Freundin möchte das leider nicht machen…“ „Aha, und deswegen suchst du nun eine andere Möglichkeit.“ Der Mann nickte. „Bedeutet das, du hattest noch nie dieses… dieses Vergnügen? Weißt also nicht, wie sich das anfühlt?“ „Nein, leider nicht.“ „Das können wir aber gerne ändern“, lächelte Sophie den jungen Mann an und zeigte damit gleich auf „Franziska“.
1094. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 08.05.23 20:04

Oh nein, schoss es Frank sofort durch den Kopf. „Was soll das jetzt heißen?“ fragte der junge Mann vorsichtig. „Ganz einfach. Diese Dame hier ist gerne bereit, jemandem, der damit noch keinerlei Erfahrung hat, dabei zu helfen…“ Erstaunt schaute der Mann ihn jetzt an, konnte ja nicht erkennen, was er wirklich vor sich hatte. „Du wirst es genießen und brauchst das ja auch nicht deiner Freundin zu verraten. Vielleicht kannst sie dann ja trotzdem noch überzeugen…. Wie ist es denn umgekehrt? Lässt sie dich wenigstens…?“ Er nickte. „Hin und wieder schon. Aber nicht so oft, wie ich es gerne hätte…“ „Das kommt schon, wenn du es gut genug machst“, lächelte Sophie. Nun schaute sie sich nach einer der Verkäuferinnen um, sprach mit ihr und meinte dann: „Dann kommt mal beide mit. Es gibt hier nämlich einen kleinen Raum für solche „Übungen“. Und er ist gerade frei…“ Zusammen gingen wir weiter nach hinten – Sophie kannte sich hier wirklich gut aus – und betraten einen kleinen, hell erleuchteten Raum, der recht gemütlich wirkte. Dort standen zwei bequeme Sessel, ein Tisch und auch Getränke. Sophie ließ den jungen Mann sich hinsetzen und schaute „Franziska“ an. „Du weißt ja, was du zu tun hast. Sei ganz lieb zu dem jungen Mann.“ „Sie“ gehorchte und kniete sich vor ihm auf den Boden, aufmerksam von Sophie beobachtet. Er wirkte sehr beunruhigt und wusste nicht so richtig was nun kommen würde. Langsam öffnete „Franziska“ seine Hose, wobei es so aussah, als wollte er sich doch dagegen wehren. Zum Vorschein kam seine Unterhose, aus der nun sein erstaunlich harter Lümmel zum Vorschein kam, als diese heruntergestreift wurde. Auch der pralle Beutel war zu sehen, der kräftig behaart war. Der Kopf des Lümmels war noch fast vollständig von Haut bedeckt.

Ganz sanft nahm „Franziska“ ihn in die Hand, ließ den jungen Mann schon leise aufstöhnen. Eine Weile hielt „sie“ ganz still, erst dann begann die Hand sich langsam auf und ab zu bewegen. Auf diese Weise wurde der rotglänzende Kopf mehr und mehr freigelegt, mit der anderen Hand hielt „Franziska“ inzwischen den Beutel leicht umschlossen, begann auch hier eine leichte Massage. Der junge Mann hatte die Augen geschlossen und den Kopf zurückgelegt. Es schien ihm zu gefallen. „Macht deine Freundin denn wenigstens das bei dir?“ fragte Sophie. „Hin und wieder schon, aber nicht so gerne…“, war leise zu hören. „Franziska“ machte weiter und „ihre“ Bewegungen wurden heftiger. Inzwischen war der Kopf des nicht gerade kleinen Lümmels schon vollkommen frei und bekam die ersten Küsse. Das Stöhnen wurde lauter und heftiger. Langsam verschwand der nun knall-harte Stab immer tiefer in dem Mund der „Frau“. Sicherlich war auch die Zunge dort schon tätig. Auf und ab bewegte sich der Kopf, die Lippen fest um den Stamm geschlossen. Dann gab „Franziska“ ich wieder frei und begann das ganze Geschlecht abzulecken. Der junge Mann schien nicht so recht zu wissen, was er derweil mit den Händen machen sollte, die sich öffneten und schlossen. Es war deutlich zu sehen, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis er zum ersten Erguss kommen würde. Das war natürlich auch „Franziska“ bewusst, die deshalb „ihren“ Mund wieder über den weichen Kopf stülpte. Und schon kam es dem jungen Mann. Laut stöhnend und zuckend schoss er eine wohl recht anständige Portion ins „Franziskas!“ Mund, die den Lümmel noch kurz darin badete, bevor „sie“ alles schluckte und säuberte. Noch gab sie den immer noch harten Stab aber nicht frei.

Nach einer kurzen Pause, in der der Mann immer noch mit leuchtenden Augen dasaß und recht zufrieden wirkte, fragte Sophie: „Und wie war es?“ Der junge Mann lächelte selig und fragte etwas verlegen: „Kann ich das noch einmal haben?“ Und schon begann „Franziska“ erneut an seinem Stab zu lutschen, langsam und für beide mit großem Genuss. Auf und ab bewegte „sie“ zusätzlich den Kopf. Jetzt machte „sie“ noch deutlich langsamer, damit der junge Mann länger was davon hatte. Und so dauerte es auch deutlich länger, bis der zweite, nur wenig kleinere Erguss den Mund von „Franziska“ flutete. Alles wurde geschluckt, der nun deutlich schlaffere Lümmel gründlich ausgesaugt und abgelutscht. Danach verpackte „Franziska“ das gute Stück wieder in der Hose und schloss diese. Noch immer wusste der junge Mann nicht, wer ihn nun wirklich so liebevoll behandelte hatte. Das musste er auch wohl nicht erfahren. Sicher war allerdings, dass er nun bestimmt noch intensiver daran arbeiten würde, seine Freundin dazu zu bringen, das auch bei ihm zu machen. Immer noch leicht verlegen saß er da und fragte nun: „Wie kann ich mich denn nun erkenntlich zeigen?“ „Nein, das ist absolut nicht nötig. Meine „Freundin“ hat ja bereits „ihre“ Belohnung erhalten.“ Dass Sophie das Wort „Freundin“ so sehr betonte, fiel dem Mann gar nicht auf. „Bringe lieber deine Freundin dazu, dich so zu bedienen.“ Er nickte und kurz darauf verschwand er, ließ Sophie und „Franziska“ allein. „Ich habe übrigens ein paar Fotos gemacht, wie Anke gerne wollte“, erklärte Sophie. „Hast du wahrscheinlich überhaupt nicht bemerkt.“ Hatte „sie“ tatsächlich nicht, wie „sie“ zugab.

„Hast du Lust auf mehr…?“ kam nun und erwartungsvoll stand Sophie da. So richtig wusste „Franziska“ nicht, was „sie“ jetzt sagen sollte. Aber noch war ja die Aufgabe nicht erfüllt. „Oder glaubst du, Anke ist so schon zufrieden? Ich denke, hier geht es doch um deinen Gehorsam ihr gegenüber.“ Immer noch kam keine Antwort. „War-te, ich schau mal, ob ich etwas ganz besonderes für dich finde“, meinte Sophie und schon verließ sie den Raum. Nun dauerte es ein paar Minuten, bis sie in Begleitung eines großen, schlanken Farbigen zurückkam. „Franziska“ stöhnte leise auf, offensichtlich hatte „sie“ damit nicht gerechnet. Aber so wie es aussah, würde „sie“ keine Wahl haben, als hier noch einmal „ihre“ Künste vorzuführen. Fast sofort packte der Mann seinen Schwengel aus, der sehr lang, dafür aber nicht sonderlich dick war. „Oh, der wird aber wohl ziemlich weit in deinen Hals hineingehen“, lächelte Sophie. „Aber das bist du ja schon gewohnt. Der Mann war, im Gegensatz zu dem anderen eben, verstümmelt, so dass die Eichel nackt und prall hervorschaute. „Franziska“, die immer noch am Boden kniete, öffnete freiwillig den Mund und sofort legte der Mann sein Teil dort hinein, wartete einen Moment ohne sich zu bewegen. "Franziska“ schloss den Mund, bewegte die Lippen fest um den ziemlich harten Stab gelegt, vor und zurück. Dabei achtete „sie“ sorgfältig darauf, dass der warme Kopf dieses Stabes immer tiefer in ihren Hals eindringen konnte. Auf diese Weise öffnete sich auch der Schlund immer besser. Auch hier griff „sie“ jetzt mit beiden Händen an den glatt rasierten Beutel und fand dort zwei erstaunlich große Bälle, die sanft massiert und gedrückt wurden. Bereits nach wenigen Momenten dieser intensiven Massage kam der erste heiße Schuss. Dabei steckte der Kopf des Lümmels bereits wieder sehr tief in „ihrem“ Hals und alles musste gleich geschluckt werden.

Fast zuckte „Franziska“ erschreckt zurück, behielt den Lümmel aber weiterhin im Mund. Beide gönnten sich eine Weile Pause, die Sophie nun dazu benutzte, den schwarzen Mann ein klein wenig unter dem Hemd an die bereits ziemlich harten Nippel zu gehen. Hier drehte und zupfte sie ziemlich kräftig, ließ den Mann sehr schnell erneut furchtbar geil werden, was man an seinem Stöhnen deutlich hören konnte. Und so fing er nun von selber mit stoßenden Bewegungen ins „Franziskas“ Mund an, die ein klein wenig Mühe hatte, diese immer tiefergehenden Stöße etwas abzufangen. wie lange es dauerte, konnte nachher niemand sagen. Aber dann kam der zweite, fast ebenso große Schuss heißer Sahne in den Mund der „Frau“. Schmatzend hatte „sie“ das lange Teil zwischen den Lippen und lutschte an ihm wie an einer Lutschstange. „Sie“ wollte unbedingt jeden Tropfen. Nur sehr langsam kamen sie zu einen sehr befriedigenden Ende und der Farbige zog den immer noch ziemlich harten Lümmel zurück. Mit einem Lächeln verpackte er sein Werkzeug, nickte den beiden „Frauen“ zu und ging. „Ich würde sagen, dass du deine Aufgabe sehr gut erledigt hast. Und morgen, meine Liebe, werde ich dich in meiner Praxis erwarten. Das habe ich eben bereits mit Anke geklärt. Ich habe da dann ein paar ältere Damen, die unbedingt ein klein wenig verwöhnt werden sollen. Ich hoffe, es macht dir nichts aus, dass sie wahrscheinlich nicht so prall und gut geformt sind wie die anderen Frauen, die du bisher genießen durftest. Aber ich habe diesen Ladys versprochen, dafür zu sorgen, dass sie entsprechend bedient werden. Alle sind Witwen und mussten bereits längere Zeit auf dieses doch wirklich wunderbare Vergnügen verzichten.“

„Franziska“ verriet nun mit keiner Miene, was sie von diesem Vorschlag hielt. Das hatte „ihr“ noch nie jemand vorgeschlagen und nun präzisierte Sophie auch noch ihre Idee. „Du wirst dabei meine Helferin sein, also ebenfalls im weißen Kittel und weißen Strümpfen als „Frau“ hergerichtet. Und damit es möglichst wenig auffällt, bekommst du ein schickes, enggeschnürtes Korsett angezogen und dein Kleiner bleibt allerdings frei – natürlich im Käfig. Ich weiß schließlich, wie sehr du es hasst, wenn er nach unten gebogen wird. So kann er dann frei baumeln. Ach ja, ich kann dir schon jetzt verraten, dass diese Damen, die ich extra für diesen Tag herbestellt habe, alle nicht rasiert sind. Das lehnen sie grundsätzlich an, weil sie ihre Haare dort unten lieben. Das hat übrigens auch den Ehemann nie gestört. Deine Aufgabe wird ganz einfach sein. Bevor ich die notwendigen Untersuchungen vornehme, wirst du sie dort entsprechend nach ihren Wünschen „bedienen“. Ich glaube, mehr muss ich dazu jetzt nicht sagen. Ja, ich weiß, lieber magst du junge, knackige Frauen. Aber das geht leider nicht. Irgendjemand muss sich doch auch um solche armen Frauen kümmern. Und du brauchst dir keine Gedanken darüber zu machen. Es stört sie nicht im Geringsten, wenn eine Frau das bei ihnen erledigt. Das sind sie nämlich gewöhnt, da sie häufiger auch mal zu dritt… und nicht immer zwei Männer.“

„Franziskas“ Gesicht war immer länger geworden, was Sophie nicht verborgen blieb. „Warum machst du denn ein solches Gesicht? Gefällt es dir nicht? Wo du sonst doch am liebsten fast jeder Frau unter den Rock kriechen würdest. Wenn du gerne möchtest, kann ich natürlich auch noch ein paar Männer dazu bitten, die du dann auch entsprechend bedienen kannst. Du brauchst es nur zu sagen.“ Sofort schüttelte „Franziska“ den Kopf. „Nein danke, ist wirklich nicht nötig. Muss denn das wirklich sein? Was sagen denn die Frauen dazu? Oder wissen sie es vielleicht noch gar nicht?“ „Nein“, lächelte Sophie. „Das wird in jedem Fall eine Überraschung. Ich hatte ihnen gegenüber nur erwähnt, dass sie eine Besonderheit erwartet. Und damit waren sie einverstanden. Was genau sie aber erwartet, habe ich nicht verraten.“ Sophie verriet jetzt aber nicht, dass sie den Ladys aufgetragen hatte, sich nicht extra oder besonders herzurichten. Was sie darunter verstand, wurde nicht weiter erläutert. Nachdem dieses Gespräch jetzt sozusagen beendet war, verließen beide den kleinen Raum und auch den Laden, wobei die Verkäuferinnen lächelten. Sie hatten alles beobachten können, was da gerade stattgefunden hatte. Eine versteckte Kamera hatte ihnen nämlich ganz genau alles gezeigt.
1095. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 12.05.23 20:01

„Franziska“ und Sophie gingen gemeinsam nach Hause. Natürlich hatte Frank auf die Weise die nette Erzählung von den Erlebnissen von Christiane und Lisa versäumt, was volle Absicht war. Jetzt war es an ihm, uns hier sein Erlebnis in der Stadt zu berichtet, während Sophie dazu die passenden Bilder lieferte. Kaum hatte „sie“ es mit einiger Mühe hinter sich gebracht, fragte ich ihn: „Freust du dich denn schon auf morgen?“ „Sollte ich?“ kam die Rückfrage. „Aber natürlich sollst du! Das ist doch ein ganz wunderbares Angebot. Findest du nicht?“ „Na ja, viel-leicht schon, obgleich es doch ein paar Dinge gibt, die mich stören, nicht nur die Haare…“ Ich lachte. „Weißt du, ich kann sie mir ja auch wieder wachsen lassen. Dann ist das keine so große Umstellung.“ „Nein, bitte nicht. Ich mag es lieber glatt“, kam gleich von meinem Mann. „Also gut, dann belassen wir es so“, grinste ich. „Aber du wirst die anderen Ladys wohl kaum überzeugen können. Und ich denke, du wirst deine dir dort bei Sophie gestellt Aufgabe mehr als gut erledigen. Und nur für den Fall, dass es Beschwerden gibt, solltest du dich auf eine entsprechende „Behandlung“ hier zu Hause einstellen.“ Was das bedeutete, musste nicht näher erläutert werden. Sehr nachdenklich saß „Franziska“ nun bei uns und trank langsam „ihren“ Kaffee. Dann kam: „Darf ich bitte zum WC? Ich müsste mal ganz dringend…“

„Aber natürlich, mein Liebster. Tu dir keinen Zwang an. Soll dich vorsichtshalber jemand begleiten?“ Ich grinste ihn an, weil das sicherlich nicht notwendig sein würde. Was sollte „sie“ denn schon anstellen… „Nein danke. Ich bin ja schon ein „großes Mädchen“ und kann es alleine.“ „Na gut, wenn du das sagst.“ Damit stand „sie“ auf und ging. „Wie genau weiß Papa denn schon, was auf ihn zukommt?“ fragte Lisa nun, die natürlich schon eine entsprechende Ahnung hatte. „Ich habe es nur angedeutet, aber keine Einzelheiten verraten“, meinte Sophie. „Ich glaube auch nicht, dass er schon vorweg alles wissen muss. Aber er wird seine Aufgabe garantiert zur Zufriedenheit aller erledigen, selbst wenn die Ladys nicht unbedingt seinem Geschmack entsprechen. So sind die Männer doch nun einmal. Wenn es um eine Frau geht, können sie sich doch kaum zurückhalten.“ Die Frau grinste. „Na ja, wenn es gar nicht anders geht, kannst du ihm doch zuvor die Augen verbinden. Dass er seine Aufgabe dann immer noch hervorragend erledigt, ist wohl vollkommen klar. Aber dann würde ihn die Optik nicht so sehr stören.“ „Nein, ich glaube, das wird nicht nötig sein. Ich kann ihn ja auch mit der Lady anfangen lassen, die dort schon seit vielen Jahren eine ganze Menge Ringe trägt. Nein, es sind sogar zwei Ladys. Eine von ihnen ist tatsächlich Dank ihrer Ringe derart verschlossen, dass ein Mann mit seinem „normalen“ Werkzeug gar nicht in den Kanal eindringen kann.“

„Und wie machst du dann deine Untersuchungen?“ fragte Christiane erstaunt. „Das wird doch dann auch nicht funktionieren.“ „Stimmt“, nickte Sophie. Aber die ersten Male war auch immer noch der Ehemann mit dabei, der mir dann erlaubt und vor allem gezeigt hat, wie ich diese Ringe öffnen kann. Seiner Frau war bei der Untersuchung allerdings strikt verboten, dort unten auch nur hinzugreifen. Zum Glück war sie bisher immer so verständig, es auch nicht zu tun. Und dieses ganz besondere Werkzeug zum Öffnen habe ich dann auch in der Praxis. So klappt es immer noch. Die Frau selber kann es aber nicht ändern und ich weiß nicht einmal, ob sie darauf überhaupt wert legt. Denn schon seit vielen Jahren hatte sie Sex mit ihrem Mann immer nur noch im Popo und nicht dort…“ „Und das hat sie tatsächlich ausreichend befriedigt?“ staunte nun auch Lisa. „Alles eine Sache der Übung und des Trainings“, kam von Sophie. „Das solltet ihr hier doch am besten wissen. Oder macht ihr es gar nicht mehr? Aufgeschlossen werde ihr ja auch wohl nicht für diesen Zweck.“ Alle drei – Lisa, Christiane und ich – nickten. Hatte die Frau doch vollkommen Recht. Ich selber konnte mich kaum noch dran erinnern, wann ich das letzte Mal so einen männlichen Stab an dieser Stelle verspürt hatte. „Diese Frau kann also absolut gar nicht an bzw. in ihre Spalte?“ fragte Christiane noch genauer. „Nein, das funktioniert nicht. Denn es sind nicht nur außen, ziemlich große Ringe angebracht, sondern auch die kleinen Lippen liegen eng verschlossen darunter. Deswegen kommt sie schon seit Jahren ziemlich regelmäßig zu entsprechenden Spülungen…“

Jetzt wechselten wir lieber wieder das Thema, kam doch Frank aus dem Bad zurück. Das musste er ja nicht unbedingt alles erfahren. Außerdem wollte Sophie sich nun auch gleich verabschieden und auch Christiane wurde zu Hause erwartet. So waren wir dann schnell wieder nur zu dritt. „Du brauchst aber jetzt nicht zu glauben, dass wir das von heute regelmäßig wiederholen“, erklärte ich Frank. „Das wird eine Ausnahme bleiben.“ Ich konnte ihm ansehen, dass er ziemlich erleichtert war. „Aber so als Frau…?“ fragte er. „Das natürlich schon“, lachte ich. „Diesen wundervollen Anblick möchte ich unbedingt auch weiterhin immer wieder genießen, weiß ich doch auch, wie sehr es dir gefällt. Wie hat es denn eigentlich dem Kleinen da unten gefallen, als du diese beiden Lümmel im Mund hattest? Hat er sich gefreut, so etwas zu treffen?“ Längst wusste ich, dass mein Mann – als „Frau“ hergerichtet – auch ziemlich großen Genuss dabei hatte, selbst wenn er es eher ungerne zugab. „Na ja, er hat sich schon versucht ein wenig aufzurichten, was aber ja nicht geht. So quetschte er sich noch fester dort hinein.“ „Soll das etwa heißen, wenn du das ohne Käfig machen dürftest, der Kleine würde sich so richtig aufrichten und hart werden? Und ich könnte ihn abmelken?“ Frank nickte. „Ja, ich glaube schon…“ Es sah so aus, als wäre es ihm etwas peinlich. Ich grinste meinen Liebsten an und sagte dann: „Ich glaube, das muss ich wohl ausprobieren. So richtig kann ich das nämlich nicht glauben. Mein Mann steht auf Männer. Oder funktioniert das nur, wenn du eine „Frau“ bist?“ „Keine Ahnung, habe ich doch noch nie ausprobiert…“

Irgendwie schaute Frank mich jetzt ziemlich verschmitzt an, so dass ich sagte: „Weißt du was, ich glaube dir das jetzt aber nicht.“ „Ach nein? Und wann soll ich das schon einmal ausprobiert haben?“ „Was weiß ich denn, was du alles so getrieben hast, bevor ich dich kennengelernt und entsprechend abgerichtet habe“, meinte ich zu ihm und musste lachen, weil mein Mann das Gesicht verzog. „Autsch, das war jetzt aber hart.“ „Stimmt aber doch. Wer hat denn wohl dafür gesorgt, dass du jetzt so brav bist und eher wenig Dummheiten macht…“ „Ach, du meinst das? Na, das war ja wohl dieser nette kleine Käfig.“ „Und wer hat ihn dir angelegt?“ fragte ich weiter. „Das… das war ich ganz alleine“, sagte Frank. „Aber doch nur, weil ich das gerne wollte.“ „Außerdem stimmt das gar nicht. Mama hat ihn dir angelegt“, kam gleich von Lisa. „Selber hättest du es nämlich nicht gemacht. Gib es doch zu!“ Jetzt schien er einzusehen, dass ich wohl Recht hatte. „Hört doch auf mit dem Blödsinn“, grinste Lisa. „Das führt doch zu nichts. Im Grunde seid ihr doch beide daran beteiligt, dass ihr jetzt so seid. Mal erzieht der eine, mal der andere…“ „Und mal macht es dann auch noch unsere Tochter“, ergänzte ich. „Klar, wenn es eben sein muss und ihr damit nicht weiterkommt. Im Übrigen habe ich auch jetzt schon wieder diesen seltsamen Eindruck, eurem Popo könnte eine kleine oder auch größere Portion durchaus nicht schaden. Also, wie wäre es damit?“

„Ich glaube, sie meint das Ernst“, sagte ich zu meinem Mann. „Ich denke, es wäre wohl eher angebracht, dass sie ihren Popo hinhält. Sie scheint mir nach den paar Tagen ohne uns ziemlich übermütig zu sein.“ „Da kann ich dir wirklich nur zustimmen. Offensichtlich ist es mit ihrer von uns gewünschten Disziplin immer noch nicht so recht geglückt. Und ich dachte, das hätte Martina hinbekommen.“ „Wie du siehst, ist das wohl nicht der Fall“, sagte ich. „Wenn man nicht alles selber macht…“ Und jetzt sagte ich zu meiner Tochter: „Würdest du bitte das holen, was du von Martina mitgebracht hast. Das ist jetzt wohl eine sehr gute Gelegenheit es auszuprobieren. Und am besten bringst du auch gleich das schmale Lederpaddel mit… für alle Fälle.“ Mit einem Lächeln nickte Lisa und verschwand aus dem Wohnzimmer. Es dauerte ein paar Minuten, bis sie dann mit den gewünschten Dingen zurück-kam und beides auf den Tisch legte. „Was ist denn das für ein Teil?“ fragte Frank etwas erstaunt und deutete auf den dicken kurzen Knebel in Form eines Männerlümmels, der auf ein ziemlich breites, umzuschnallendes Lederstück montiert war. „Also das muss ich dir doch wohl wirklich nicht erklären“, sagte ich fast schon entrüstet. „Das meinte ich doch nicht“, kam sofort. „Vielmehr wollte ich wissen, für wen es gedacht ist.“ „Rate mal“, lächelte ich.

Und schon nahm Lisa es und ging zu ihrem Vater. „Mach schön den Mund auf, damit ich ihn dir anlegen kann“, kam dann auch schon. Und das war alles andere als einfach, weil es wirklich ein ziemlich dickes Ding war und er den Mund zwar weit aufriss, es aber dennoch kaum ausreichte, den besonderen Knebel dort einzuführen. Endlich gelang es ihr und nun steckte er dort bis fast in seine Kehle. „Siehst du wohl, geht doch“, lachte sie und schnallte das Leder in seinem Nacken fest zu. „Man muss einfach nur wollen.“ Unmutig schüttelte der Mann den Kopf. Aber das Ding saß unverrückbar fest. „Und nun, mein Lieber, kniest du dich brav auf den Boden, hier vor den Sessel und reckst deinen Popo schön hoch.“ Ohne auch nur die geringste Widerspruchsmöglichkeit gehorchte er lieber gleich und Lisa schlug seinen Rock hoch, ließ sehen, was darunter war. Schnell war eine lange Schnur um den dort deutlich hängenden Beutel geschlungen und an seinen Knöcheln ziemlich stramm festgebunden. Für ihn ungeschickterweise hatte er sich nicht weit genug nach vorn gebeugt, was jetzt nicht mehr möglich war, ohne heftig an dem Beutel zu zerren. Lisa hatte es gesehen und nickte mir ziemlich begeistert zu. „Genau richtig“, ließ sie jetzt vernehmen. Dann fragte sie: „Wie viele?“ Das bezog sich auf die ihm zu verabreichen Klatscher mit dem Paddel.

„Fang doch mal mit fünf an“, meinte ich nur und sah, dass Frank den Kopf schüttelte. Natürlich wollte er das nicht, aber ich tat so, als habe ich das nicht verstanden. „Dein Papa ist damit nicht zufrieden, also gib ihm gleich zehn.“ Erneutes, noch heftigeres Kopfschütteln, so dass ich zu ihm sagte: „Übertreibe es nicht!“ Lisa hatte das Paddel bereits in der Hand und begann. Schön laut klatschend traf das Leder seine Hinterbacken, färbten diese auch schon bald kräftig rot. Heute schien unsere Tochter eine neue Variante auszuprobieren, denn jede Backe bekam nun zwei Klatscher direkt nacheinander, bevor sie die Seiten wechselte. Außerdem machte sie das natürlich nicht so besonders zartfühlend – warum auch. Aus dem verschlossenem Mund des Mannes kamen unartikulierte und nicht zu verstehende Laute. „Klingt so, als wäre er total begeistert“, versuchte ich diese Laute zu interpretieren. „Ja, sehe ich auch so“, bestätigte Lisa mir gleich und machte recht vergnügt weiter. Ich glaube, sie war bereits weiter als die zuerst abgesprochenen zehn, was mir aber auch egal war. Ich schaute ja ohnehin nur zu, merkte allerdings dabei, dass eine Hand wie unbeabsichtigt zwischen meine Schenkel gewandert war, obwohl sie dort ja nichts ausrichten konnte.
1096. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 16.05.23 19:52

Das war meiner Tochter auch nicht verborgen geblieben und so grinste sie mich an, sagte nebenbei: „Sag mal, was machst du da?“ Fast erschrocken zog ich die Hand zurück und sagte leicht verlegen: „Nichts, absolut gar nichts.“ „Aha…“, lachte Lisa, die mit ihren Worten natürlich auch die Aufmerksamkeit von Frank auf mich gerichtet hatte. „Dafür kommst du dann auch gleich an die Reihe und wirst mir deinen Hintern schön entgegenrecken“, erklärte Lisa mir. Fast wollte ich schon widersprechen, sah aber dann ein, dass es wohl wenig Zweck hätte, zumal Frank ja letztendlich auch nur wegen einer Kleinigkeit dort am Boden kniete. Da unsere Tochter jetzt quasi bei Frank fertig war, nickte sie mir zu und deutete an, was ich zu tun hätte. Da Frank noch dort weiterhin knien sollte, musste ich daneben Platz nehmen. Mir blieb wohl keine echte Wahl und so gehorchte ich. Dabei erklärte Lisa noch: „Du trägst doch mit voller Absicht diesen Gürtel und trotzdem versuchst du, dir selber doch noch selber Lust zu verschaffen. Das ist ja wohl mehr als ungehörig und das wei0t du auch!“ Ohne Widerspruch begab ich mich also in die von ihr gewünschten Position, bekam den Hintern freigelegt und musste mir nun auch noch anhören: „Sieht ja wohl ganz so aus, als hättest du das ja schon fast vermisst, so hell wie diese Rundungen sind.“

Erst streichelte die junge Frau meine nackte Haut, schaute prüfend zwischen meine Schenkel – „Mach sie doch noch ein Stück weiter auseinander!“ – und sah nach, ob ich vielleicht schon etwas erreicht hatte. „Sieht doch ganz so aus, als ob ich Martina mal fragen müsste, ob es für dich vielleicht schon wieder etwas Neues in dieser Richtung gibt. Ich denke da an eine besondere Möglichkeit, dich mehr im Zaum zu halten. Sieht doch ganz so aus, als würde dich diese hier alles doch irgendwie zu sehr erregen.“ Fast wollte ich schon protestieren, unterließ es dann aber doch. „So, und nun wirst du ebenso wie dein Mann spüren, wie toll es sich anfühlt, was ich da gerade vorgeführt habe.“ Und schon ging es los. Immer zwei nicht besonders zartfühlende Klatscher trafen erst die eine und kurz darauf auch die andere Backe. Lisa machte das verdammt gut und so bekam ich ordentlich was zu spüren. Bereits nach sehr kurzer Zeit spürte ich eine ziemliche Hitze sowie ein Brennen. Ich zählte mit und hoffte, dass nach zehn Klatschern Schluss wäre. Aber offensichtlich war Lisa anderer Meinung, denn sie machte ziemlich unbekümmert weiter. Erst nachdem auf jeder Seite zwanzig wohl dosierte Treffer gelandet waren, beendete sie das Spiel. „Ich hoffe, sie haben die gewünschte Wirkung“, erklärte sie mir und ich nickte nur stumm.

Nun kam Lisa zu meinem Kopf, legte die Hand unters Kinn und hob ihn an. „Fehlt da nicht noch etwas?“ fragte sie streng. „Ich danke dir“, stieß ich nun sehr schnell aus. „Ach ja? Mehr nicht?“ Einen Moment wusste ich nicht genau, was sie noch hören wollte. Da sie mich noch nicht freigab, überlegte ich und dann fiel es mir auch ein. Und schon ergänzte ich noch: „Ich werde mich bessern und wünsche mir, dass du weiterhin gut auf mich achtest, damit sich das nicht wiederholt.“ Irgendwie kam ich mir bei diesen Worten allerdings ziemlich blöd vor. Aber Lisa schien zufrieden sein und sagte: „Darauf kannst du wetten. Und ich denke, wir werden das – rein als Vorsichtsmaßnahme – noch ein paar Mal wiederholen, damit du es auch richtig gut verinnerlichen kannst.“ Jetzt kam ich mir vor wie ein kleines Mädchen, welches gerade von ihrer Mutter diese strenge Abreibung bekommen hatte. Natürlich musste ich jetzt ebenso wie Frank hier weiterhin am Boden knien. Ganz offensichtlich wollte Lisa nun auch noch das genießen, was wir ihr so deutlich anboten. „Was wolltest du denn wirklich zwischen deinen Beinen erreichen?“ fragte sie nun, nachdem sie sich wieder hingesetzt hatte. „Ich meine, du solltest doch eigentlich ganz genau wissen, dass es absolut nicht möglich ist.“

„Das war ein reiner Reflex“, versuchte ich zu erklären. Lisa lachte. „Also das glaubst du doch selber nicht. Dafür trägst du doch schon viel zu lange diesen Gürtel und weißt genau, dass es nicht geht. Da solltest du dir schon eine andere Ausrede einfallen lassen. Oder soll ich vielleicht ein wenig… nachhelfen?“ Ich schüttelte den Kopf. „Das ist aber die Wahrheit.“ „Da bedeutet aber doch auch, dass dich irgendwas hier erregt hat, und zwar so sehr, dass du unbedingt an dir spielen wolltest“, stellte meine Tochter fest. „Ich muss sagen, das finde ich fast ein wenig bedenklich und so muss ich wohl überlegen, was ich da tun soll.“ „Das war bestimmt nur eine Ausnahme“, versuchte ich mich jetzt ein klein wenig zu rechtfertigen. „Ach ja?“ Lachte Lisa. „Das glaubst du doch selber nicht. Außerdem habe ich – und sicherlich auch Papa – mehrfach dabei beobachtet. Da sollte Martina doch gleich mal fragen, ob sie vielleicht etwas hat, was das sofort und selbstständig reguliert.“ Das klang in meinen Ohren jetzt nicht so sonderlich gut. Und so, wie ich Martina und ihre Firma kannte, hatte sie garantiert längst etwas Entsprechendes entwickelt und ich würde es sicherlich schon sehr bald tragen dürfen. Noch mehr verdichtete sich die Ahnung, als Lisa auch schon zu telefonieren begann und der Person am anderen Ende das „Problem“ schilderte.

Sicherlich gab es doch so eine „Vorrichtung“ auch für Männer, überlegte ich. Dann konnte das doch bei meinem Mann auch gleich ausprobiert werden. Ich schaute zu Frank, der ja neben mir kniete und sah, dass er wohl einen gleichen oder zumindest ähnlichen Gedankengang hegte. Heftig schüttelte er den Kopf, als wenn das irgendetwas ändern würde. Viel zu schnell war Lisa mit dem Telefonat fertig und teilte mir mit: „Wie ich mir gedacht habe, gibt es natürlich eine entsprechende Vorrichtung in einem Gürtel und Martina ist gerne bereit, es dir auch anzulegen. Dann wird dieser „Einbau“ ständig deinen Erregungsspiegel prüfen und, falls notwendig, entsprechende Gegenmaßnahmen einleiten, um dich wieder – wie hat sie gerade so schön gesagt – auf den Boden der Tatsachen zurückzuholen. Das sei allerdings, je nach Höhe der Erregung, nicht unbedingt so sehr angenehm.“ Das hatte ich mir ja denken können. „Wahrscheinlich kommt sie morgen mal kurz vorbei, da sie ohnehin in der Gegend ist.“ Lisa schien darüber mächtig zu amüsieren. „Das kommt nicht auch zufällig für dich in Frage?“ meinte ich dann ganz vorsichtig. „Nö, ich habe ja nicht dieses Problem“, lachte unsere Tochter. „Und für den Fall, dass es doch einmal so sein sollte, lasse ich mich wenigstens nicht dabei erwischen.“ Passiert mir ja sonst auch nicht, wollte ich schon fast sagen, tat es aber nicht.

Vorsichtig schaute ich zu meinem Mann, der immer noch in dieser ziemlich ungünstigen Position neben mir kniete. Längst hatte er seinen Beutel immer länger gezogen, was sicherlich ziemlich unangenehm war. Aber noch sah es nicht so aus, als würde Lisa ihn befreien. Nun griff sie auch noch an die so deutlich herausgepressten Bälle, schien sie regelrecht zu kneten, was ihm sicherlich noch zusätzlich unangenehm sein musste. Aber der schicke Knebel hinderte ihn sehr an einem artikulierten Protest. „Gefällt dir das?“ fragte sie nun auch noch, obwohl ich doch klar sein musste, dass sie nicht so besonders liebevoll daran arbeitet, es ihm also unmöglich gefallen konnte. „Da ich nichts von dir höre, kann ich wohl davon ausgehen, dass ich es richtig mache. Sicherlich wird sich das wohl gleich ändern, wenn ich das Paddel dort einsetze.“ Erschrocken zuckte der Mann zusammen, machte abwehrende Bewegungen. Lisa stand dabei und schaute ihn irgendwie ratlos an. „Also ich verstehe wirklich nicht, was du mit deinem ganzen Gehampel überhaupt sagen willst. Wenn mir klar und deutlich sagst, wenn du von mir willst, könnte ich davon wohl absehen. Aber da du dazu offensichtlich ja nicht bereit bist, wird genau das passieren, was ich gerade angekündigt habe.“ Ein erneuter Versuch von ihm endete nun ebenso sinnlos wie zuvor.

Betont lässig griff sie nun nach dem Paddel, ließ es einige Male in die andere Hand klatschen und trat dann zu Frank. „Glaubst du, dass du es ertragen kannst, wenn ich dort fünfmal… draufhaue?“ Mein Mann schüttelte den Kopf, um anzudeuten, dass es nicht gehen würde. „ich warte…“, kam aber stattdessen von Lisa. „Also gut, wenn du nicht mit mir reden willst…“ „Aber das kann er doch mit dem Knebel nicht“, ließ ich mich nun hören. Es ließ mir keine Ruhe mehr. Meine Tochter drehte sich zu mir um und sagte dann: „Hat dich überhaupt jemand um deine unwichtige Meinung gefragt? Ich will eine Antwort von dem Kerl hier, nicht von dir.“ „Da kannst du lange warten“, meinte ich noch. „Tja dann…“, meinte sie und wendete sich wieder dem Mann zu. „Jetzt wirst du zum Anfang mal fünf bekommen.“ Und kaum ausgesprochen traf das Leder den strammgezogenen Beutel, ließ meinen Liebsten aufstöhnen. Ein Zusammenzucken konnte er gerade noch verhindern. „Ist gar nicht mal so schön, wie“, grinste Lisa. „Und dabei soll es tatsächlich Männer geben, die ganz scharf darauf sind, dass eine Frau ihm diese Dinger ganz massiv verhaut. Oder auch den gesamten Lümmel. Kann ich mir nicht richtig vorstellen. Muss doch wehtun!“ Und schon kam der zweite Treffer.

Tatsächlich begnügte Lisa sich mit den angekündigten Fünf, behielt aber das Paddel weiterhin in der Hand. „So, meine Liebe, und nun zu dir. Was sollte das da eben eigentlich mit deinem Einwurf.“ „Das war nur eine Feststellung, nachdem bei dir ja wohl völlig in Vergessenheit geraten war, dass du ihn zuvor geknebelt hast“, sagte ich. „Glaubst du das ernsthaft?“ Jetzt war ich mir nicht mehr ganz so sicher, nickte aber trotzdem. „Ja, das glaube ich.“ „Und wahrscheinlich findest du es auch richtig, sich da einzumischen.“ Wieder nickte ich. „Schließlich ist er ja mein Ehemann und da sollte ich schon zu ihm halten.“ „Stimmt, aber auch mein Vater und damit immer noch der Meinung, er könne über mich bestimmen, was ja wohl völliger Quatsch ist. Und um dir jetzt zu zeigen, dass du leider im Moment eher wenig zu melden hast, wirst du dich jetzt schön brav ausziehen – komplett.“ Nur einen kurzen Moment wollte ich mich wehren, zuckte dann mit den Schultern und tat es, ganz gespannt, was kommen würde. Lisa schaute mir ebenso aufmerksam zu wie Frank. Endlich war ich fertig.

„Und nun setzt du dich brav in den Sessel und hältst mit beiden Händen deine Brüste hoch, kapiert!“ Langsam ahnte ich, was kommen würde und wurde unruhig. Lisa lachte. „Aha, du scheint bereits zu wissen, was kommen wird. Ich glaube, da hast du vollkommen Recht. Mit diesem wunderschönen Teil werde ich diese hübschen Dinger dort mal etwas färben. Sie sind ja total blass. Im Sommer musste du ihnen aber mehr Sonnen gönnen. Aber jetzt werde ich das mal übernehmen.“ Und schon klatschte das Leder auf die hochgehaltenen Brüste. Es tat zwar nicht weh, war aber auch nicht besonders angenehm. Nach und nach färbten sie sich tatsächlich rot. Kurz unterbrach Lisa sich, kam näher und kniff mir in die tatsächlich schon ziemlich erregten Nippel, drehte sich sogar, was nicht schön war. Ich stöhnte auf. „Jetzt sag nicht, es wäre unangenehm“, meinte sie erstaunt. „Ich kann mich gut daran erinnern, wenn Frank das machte, warst du ganz begeistert, wolltest unbedingt mehr.“ Er machte das aber sanfter, wollte ich schon sagen, als sie schon losließ und erneut das Leder dort auf die Haut klatschte. Entweder waren diese Hiebe nun heftiger oder ich bereits empfindlicher. Aber gleichzeitig hatte ich auch ganz das Gefühl, dass meine gesamte Erregung langsam anstieg, was ich eigentlich nicht so gut fand. Denn wer würde schon gerne zugeben, dass eine solche Behandlung zur Geilheit führte. Aber ich konnte es wirklich nicht verheimlichen. Frank und Lisa bemerkten es nämlich auch. Bevor es aber in mir schlimmer werden konnte, hörte Lisa zum Glück auf. Schwer atmend saß ich jetzt da.
1097. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 21.05.23 20:41

„Na, hat ja wohl was gebracht“, meinte unsere Tochter ganz trocken. „Zum einen ist es dort wunderschön rot, zum anderen haben deine Nippel sich aber erstaunlich stark aufgerichtet, passt gut zu deinen Ringen.“ Zufrieden mit sich und ihrer Leistung legte sie das Paddel hing, schaute eher nachdenklich zu Frank und seinem eben-falls recht roten und gestreckten Beutel. Woher sie dann plötzlich diesen Vibrator hatte, konnte ich nicht sehen. Aber sie schaltete ihn auf höchste Touren und drückte das brummende Til ganz fest an den eben behandelten Beutel. Mein Mann zuckte zusammen und stöhnte in seinen Knebel. Er wagte sich kaum zu rühren, zitterte leicht und ich konnte sehen, wie er immer erregter wurde. Wie lange würde es wohl dauern, bis er auch zu tropfen beginnen würde. Mühsam versuchte der Mann stillzuhalten, was nicht einfach war. Nun wanderte der Vibrator mehr oder weniger rund um den prallen Beutel, um ihn möglichst überall zu treffen. Und dann passierte es. Mehrere dicke weißliche Tropfen kamen vorne aus dem Käfig, tropften auf den Boden, begleitet von einem heftigen Keuchen des Mannes. Allerdings hatte ich das Gefühl, Lisa war nicht ganz so begeistert von diesem Ergebnis.

„Hat dir das jemand erlaubt, hier eine solche Sauerei zu machen?“ kam nun auch sofort. „Ich glaube nicht, dass deine Frau davon begeistert ist. Na ja, die Konsequenzen musst du ja tragen. Da trägst du schon diesen Käfig und noch immer kommt dieses weiße Zeug dort heraus. Irgendwie verstehe ich das nicht richtig. Was soll man denn noch machen…“ Natürlich hatte sie das ja mit voller Absicht provoziert. „Mama, ich glaube, du hast ihn immer noch nicht ausreichend gut erzogen. Was meinst du, sollen wir ihn mal zu Martina geben? Ich schätze, sie hat das bestimmt ein glücklicheres Händchen, wobei es vermutlich ziemlich hart ausfallen wird. Scheint aber ja nötig zu sein.“ Noch sagte ich lieber nichts dazu. „Denk ruhig mal darüber nach“, meinte Lisa noch, die noch immer den Vibrator dort andrückte und den Mann weiter erregte, so dass weitere Tropfen kamen. „Wie viel hast du denn noch da drinnen?“ fragte sie erstaunt. „Wann bist du denn das letzte Mal abgemolken? Ist wohl schon einige Zeit her und sollte bestimmt öfters passieren.“ Da er ja immer noch keine Antwort geben konnte, schaute sie mich an. „Ich weiß es nicht genau“, musste ich nun zugeben. „Tja, dann wirst du dir wohl besser einen Plan machen und eintragen, wann er wieder an der Reihe ist“, hieß es gleich.

Wenigstens beendete sie jetzt dieses Spiel mit dem Vibrator. Noch kamen ein paar ganz vereinzelte Tropfen und dann war auch das vorbei. Auch entfernte Lisa nun auch den wirklich unbequemen Knebel aus seinem Mund, ließ ihn aufatmen. „Das ist ein echt fieses Teil“, kam dann gleich von Frank. „Aber es trainiert auf jeden Fall, wie es sich anfühlt, so einen männlichen Lümmel im Mund zu haben“, meinte ich mit einem Grinsen. „Klar, ich weiß ja, dass du es immer sehr genießt“, kam von Frank. „Noch bin ich nicht so weit, er wirklich toll zu finden.“ „Keine Angst, das bekommen wir schon hin. So lange du gerne als Frau gekleidet sein willst, darfst du das auch gerne üben. Garantiert finden sich dazu auch immer Freiwillige.“ Kurz verzog er sein Gesicht. Da die feste Schnur immer noch seinen Beutel ziemlich heftig malträtierte, war er jetzt heilfroh, als Lisa sie dann endlich abnahm. „Zufrieden?“ kam gleich und damit meinte sie mich. Aber ihr Vater nickte auch gleich. „Ja, sehr“, antwortete er. „Du warst doch gar nicht gemeint“, ließ ich hören. „Du könntest ihm aber doch jetzt dieses lederne Hodenkorsett anlegen“, schlug ich meiner Tochter gleich vor. „Dann hält diese Übung länger an und erfüllt sicherlich auch seinen Zweck.“ „Oh, daran hatte ich gar nicht gedacht“, kam von ihr. „Finde ich aber eine tolle Idee.“ „Na ja, ich sehe das völlig anders“, brummte Frank. „Ach, du machst dir doch nur Sorgen, dass man es unter deinem Kleid sehen kann“, lachte ich. „Du brauchst ja nur anständig zu laufen. Und was glaubst du, wie die alten Ladys sich morgen daran erfreuen. Ich habe keine Ahnung, wann sie zuletzt so ein attraktives „Männerding“ gesehen haben.“

Ein klein wenig wütend schaute er mich jetzt an, hatte er dieses auf ihn zukommende Ereignis doch gerade ziemlich erfolgreich verdrängt. Außerdem fragte Lisa auch noch ganz besonders neugierig nach. „Ach, nur Sophie hat darum gebeten, „sie“ – ich deutete auf „Franziska“ – leihweise einen Tag in der Praxis zu beschäftigen. Was genau dort erwartet wird, hat sie mir allerdings nicht verraten. Allerdings habe ich so eine gewisse Ahnung…“ „Dann hat „sie“ danach sicherlich so einiges zu erzählen“, grinste Lisa. Inzwischen hatte sie das von mir gewünschte Hoden-Korsett aus der Schublade hervorgeholt und wollte eigentlich nur noch wissen, ob sie eher das kurze, sehr feste oder lieber das lange, leicht bewegliche Teil anlegen sollte. Gespannt wartete Frank nun auf meine Entscheidung, war dann allerdings etwas enttäuscht, als ich sagte: „Nimm doch lieber das kurze, davon hat er deutlich mehr.“ Ziemlich fest legte es sich dort um die Haut, wobei die beiden Bälle auch ziemlich stark nach unten gedrückt wurden. Denn so ganz reichte es für dieses Hoden-Korsett noch nicht aus. Aber das würde schon im Laufe der Zeit kommen. Ich schaute meinen Mann an und sagte: „Dir ist aber schon klar, dass du ganz besonders vorbereitet wirst, bevor du zur Praxis von Sophie gehst.“ „Und was genau soll das heißen?“ fragte er etwas unsicher.

„Och, ich denke da an eine richtig gründliche und anständige Reinigung deines Popos. Ich weißt ja nicht genau, was Sophie vor dir erwartet. Also kann das sicherlich nicht schaden.“ Er nickte zustimmend, weil ihm ohnehin klar war, dass es in jedem Fall passieren würde – mit oder auch ohne seine Zustimmung. „Und natürlich wirst du ganz besonders „weiblich“ gekleidet. Aber jetzt, mein Lieber, wirst du uns noch mit einer ganz besonderen Vorführung beglücken.“ Frank starrte mich an. „Und was soll das werden?“ fragte er dann. „Es ist etwas, was du so ganz besonders liebst, wenn du es selber machen darfst. Und wir schauen dir dabei sehr gerne zu.“ Bei diesen Worten zeigte ich auf einen ziemlich langen, nicht übermäßig dicken schwarzen Gummilümmel, den Lisa in der Hand hielt. „Ihn wirst du richtig schön ausgiebig reiten und zwar so, dass wir ordentlich was zu sehen bekommen. Und damit es auch leicht und ohne Schwierigkeiten klappt, hat unsere Tochter ihn schon gut eingecremt und dort auf dem Stuhl festgeschnallt. Du kannst also sofort loslegen.“ Als Frank sich nun langsam und eher et-was unglücklich über diesen Lümmel stellte, musste er sich auf Zehenspitzen erheben und trotzdem steckte der Kopf des Lümmels fast sofort in der Rosette. Auf ein Kopfnicken von mir begann er nun den langen und sehr interessanten Ritt.

Da er gut eingecremt war, ließ er sich sehr leicht ganz bis zum Ende bei Frank einführen, der allerdings tief einatmete, weil der Lümmel so tief in sich zu fühlen war. Einen Moment blieb er so sitzen, so dass ich ihn tatsächlich auffordern musste. „Nun, was ist jetzt? Geht es bald los?“ Und das tat es dann. Auf und ab, immer wieder stand er auf und zog den schwarzen Stab fast ganz heraus, um ihn Sekunden später wieder in sich zu versenken. Für uns Ladys war es ein wirklich schöner Anblick. Und ganz offensichtlich erregte es meinen Mann auch und nicht gerade wenig, denn sein eigener Lümmel quetschte sich sichtlich noch fester in seinen Käfig. Und auch die bei-den Bälle unterhalb des engen Hodenkorsetts versuchten sich hochzuziehen. Alles eine mehr als deutliche Steigerung seiner Geilheit. Lisa und ich warteten gespannt, ob da dann wohl bald ein paar Tropfen kommen würden, während er weiterhin ritt. Allerdings war es für meinen Mann auch ziemlich anstrengend und so wurden dann seine Bewegungen auch langsamer. „Du willst doch jetzt nicht etwa schlappmachen?“ fragte ich ihn mit einem erstaunten Gesichtsausdruck. „Das würde uns aber gar nicht gefallen!“ Noch einmal gab Frank sich sichtlich mehr Mühe, blieb dann aber plötzlich einfach sitzen. „Mehr geht nicht“, kam nun keuchend aus seinem Mund. Und dabei sah ich, dass doch ein paar Tropfen aus dem kleinen Schlitz des Lümmels im Käfig hervorquollen.

„Soll das etwa bedeuten, dass du einen Höhepunkt bekommen hast und nun nicht mehr willst? Also das fände ich überhaupt nicht in Ordnung!“ Scharf schaute ich ihn an und Lisa meinte: „Möchte dein Popo vielleicht noch eine weitere Runde? Du brauchst es nur zu sagen.“ Frank schüttelte den Kopf. „Nein, muss wirklich nicht sein. Ich kann einfach nicht mehr.“ „Schwächling“, murmelte Lisa und grinste. Dann warf sie mir einen kurzen Blick zu – holte sich quasi mein Einverständnis – und sagte dann: „Also gut. Dann bleib da mal schön sitzen, wobei ich ja nicht ernsthaft glaube, dass es deinem Popo so richtig guttut. Aber das soll ja nun nicht mein Problem sein.“ Da konnte ich nur zustimmen und auch Frank sah jetzt ein, dass das wohl wirklich keine besonders gute Entscheidung gewesen war. Aber seine Meinung zu ändern war jetzt auch wohl zu spät. Also blieb er dort sitzen, verzog allerdings leicht das Gesicht. Vergnügt grinsend stand seine Tochter auf, holte einen breiten Gurt und legte ihn unter der Sitzfläche hindurch über seine Oberschenkel und schnallte ihn fest zu. „Nur damit du nicht ganz aus Versehen aufstehst“, meinte sie, was ihr einen eher unfreundlichen Blick einbrachte. Ich hatte das alles aufmerksam verfolgt und fragte ich nun: „Was möchtest du denn zu Sophie anziehen? Hast du dir darüber schon Gedanken gemacht?“ Frank schüttelte den Kopf. „Aber ich darf wohl annehmen, dass du das bereits für mich erledigt hast.“ Ich nickte. „Klar doch.“ Aber noch verriet ich ihm nicht, was ich mir so vorstellen konnte.

„Also ich stelle mir vor, dass du das schicke rote Schnür-Korsett anziehst und ich es dir wahrscheinlich ganz besonders eng schnüre. Schließlich sollst du ja eine gute Figur machen. Natürlich kommen oben die dicken Silikon-Brüste hinein.“ „Oh nein“, stöhnte Frank leise. Dann schreckte er hoch und sagte: „Aber… du meinst doch nicht etwas das, welches unten offen ist...?“ „Doch, natürlich. Schließlich soll dein Kleiner im Käfig samt diesem Hoden-Korsett gut zugänglich bleiben. Ich weiß doch nicht, ob Sophie das vielleicht gerne möchte. Außerdem wirst du den kurzen Rock anziehen. Schließlich hast du ja nichts zu verbergen.“ Ich sah, wie Lisa grinste. „Mama, bis du dir da so sicher?“ Ich nickte. „Klar, wieso? Meinst du, es könnte die älteren Damen stören? Es ist doch bestimmt nicht so, dass sie so etwas noch nicht gesehen haben. Wobei… vielleicht kennen sie ja wirklich keinen Käfig an der „Genusswurzel“ eines Mannes. Dann wird sich das eben ändern. Du kannst es ihnen ja dann vorführen und zusätzlich noch ganz genau erklären.“ Ich grinste Frank an, dem das sicherlich peinlich sein würde. Aber das war mir völlig egal. „Aber aufgeschlossen wirst du nicht“, warnte ich meinen Mann. „Mist“, kam leise von ihm. „Nun tu doch nicht so“, lachte ich. „Das war dir doch vollkommen klar.“ Immer noch war er ziemlich unruhig, was sicherlich hauptsächlich an dem vorhin von Lisa behandelten Popo lag.

Aber zusätzlich meinte er noch: „Ich müsste mal ganz dringend…“ „Ja, und was genau musst du?“ fragte ihn Lisa. „Na, pinkeln, was hast du denn gedacht.“ Unsere Tochter schaute zu mir, als wollte sie die Erlaubnis oder Zustimmung holen, ihn wieder freizugeben. „Okay“, nickte ich. „Mach ihn los und dann kann er gehen“, sagte ich, was dann auch gleich gemacht wurde. Kaum hatte Frank den Raum verlassen, beseitigte Lisa auch den jetzt so alleinstehenden Gummilümmel. „Wir werden ihn wohl nicht mehr brauchen“, erklärte sie. „Papa hat uns ja gezeigt, was er damit anstellen kann.“ „War doch eine nette Vorführung“, bestätigte ich. Lisa brachte alles weg, um es im Bad zu reinigen. Natürlich saß Frank noch dort, war längst nicht fertig. Aber davon ließ seine Tochter sich nicht im Geringsten stören. Schon lange gehörten offene Türen auch zum Bad oder dem WC zum normalen Zustand und störten wirklich niemanden mehr, allenfalls mal Gäste. Aber selbst diese hatten in der Regel kein Problem damit. Als Lisa dann fertig war, blieb sie sogar extra noch dort und betrachtete den Mann dort auf dem WC, obwohl sie das ja auch längst kannte. „Wie geht es deinem Hintern?“ fragte sie mit einem amüsierten Blick. „Das weißt du sicherlich ganz genau“, lautete seine Antwort. „Klar weiß ich das, aber ich will es aber lieber noch von dir hören.“
1098. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 25.05.23 20:21

„Nicht so besonders gut, obwohl er ja bereits einiges gewöhnt ist“, kam nun. „Okay, dann habe ich es ja offen-sichtlich ganz gut gemacht. Ich hatte schon Bedenken.“ „Also die kannst du dir sparen“, kam sofort. „Du machst es immer noch verdammt gut.“ „Soll das etwa bedeuten, du hättest gerne noch einen Nachschlag? Können wir auch gleich hier erledigen“, lachte Lisa. „Nein, das ist wirklich nicht nötig“, kam hastig von Frank. „Für heute reicht es.“ „Schade. Hat mir nämlich echt Spaß gemacht. Aber das holen wir sicherlich bei anderer Gelegenheit nach. Aber sicherlich hast du Recht, weil ich vorhin ja nicht sonderlich zimperlich war.“ Sie versorgte alles und kam dann zusammen mit meinem Mann zurück zu mir. „Ich muss ja wohl jetzt nicht fragen, warum es so lange gedauert hat“, erklärte ich. „Wahrscheinlich hat dort gerade noch ein sehr energisches Tochter-Vater-Gespräch stattgefunden.“ „Und woher weißt du?“ fragte Frank etwas erstaunt. „Was glaubst du eigentlich, wie gut ich unsere Tochter kenne“, grinste ich ihn an. „Frauen jeder Altersstufe machen das nämlich sehr gerne mit Männern…“ „Und fast sind es immer wieder die gleichen Themen“, ergänzte Lisa noch. Mein Mann verzog das Gesicht, als er sich nun zu uns setzte. „Ach nein, hat deine Tochter dich vorhin etwa zu sehr bearbeitet? Das tut mir aber leid“, sagte ich und er wusste genau, dass ich das überhaupt nicht ernst gemeint hatte. „Tu doch nicht so“, meinte er, als er dann endlich saß, aber weiterhin herumrutschte.

„Sag mal, glaubst du eigentlich, dass Sophie dich morgen so richtig rannimmt?“ fragte Lisa. „Was soll das denn heißen?“ „Na ja, ich denke doch, du bist dort nicht nur zur Verzierung, sondern sollst das eine oder andere erledigen…“ „Für mich klingt es bereits jetzt so, als wüsstest du weit mehr als mir bisher verraten wurde“, vermutete ihr Vater. „Und wenn es so wäre?“ „Dann möchte ich dich bitten, mir doch mehr dazu zu sagen.“ „Also das glaubst du doch wohl nicht ernst“, lachte seine Tochter. „Damit würde ich dir ja jede Überraschung nehmen. Nein, kommt leider nicht in Frage.“ Es sah jetzt ganz so aus, als hätte Frank sich genau das auch schon gedacht, sprach es aber nicht aus. „Im Übrigen habe ich Sophie erlaubt, alles mit dir zu tun, was sie für richtig hält. Du brauchst dort also überhaupt nicht zu protestieren.“ Jetzt starrte mein Mann mich an, als könne er das nicht glauben, was er soeben vernommen hatte. „Das ist jetzt ja wohl nicht dein Ernst“, kam gleich. Ich nickte. Doch, wieso? Hast du etwa was dagegen?“ „Das kannst du doch nicht machen. Aber du kennst Sophie doch und weißt wohl ziemlich genau, was dann dabei herauskommt.“ „Eben deshalb“, lächelte ich. Darauf gab er nun doch lieber keine Antwort mehr.


Am nächsten Morgen musste ich meinen Liebsten dann doch tatsächlich wecken. Er hatte sich regelrecht so in seinem Bett versteckt, als wolle er nicht gefunden werden. Da wir aber einige Zeit benötigen würden, ihn entsprechend herzurichten – er sollte ja als „Frau“ zu Sophie gehen – und wir uns nicht unbedingt beeilen wollten, ließ ich ihn aufstehen. Er brummelte zwar vor sich hin, gehorchte aber. So nahm ich ihn mit ins Bad und kurz darauf kam auch Lisa hinzu, was meinem Mann gar nicht gefiel. Ich konnte ihm ansehen, dass er sie am liebsten sofort wieder weggeschickt hätte. Doch er unterließ es. Zuerst genehmigte ich ihm auf dem WC zu pinkeln. Neugierig und sehr interessiert schauten wir Frauen ihm dabei zu. Zuvor hatte ich seine immer noch kräftig rot bereits mit einem Stich ins Blaue gesehen, die Folge von Lisas „Behandlung“ am Vortag. So war das Sitzen für ihn auch noch nicht so richtig einfach. Deswegen dauerte es auch länger als gewöhnlich. Inzwischen hatte Lisa auch schon alles hervorgeholt, was wir noch benötigten. Ich mischte eine sehr kräftige Seifenlauge zusammen, die er gleich eingeflößt bekommen sollte. „Soll ich die dicke Kanüle nehmen?“ fragte Lisa und ich nickte. „Mach das, schließlich soll es nicht allzu lange dauern.“ Dann war alles hergerichtet, Frank kniete am Boden – immer noch das feine, enge Hodenkorsett angelegt – und wartete, dass Lisa nun die mehr als daumenstarke Kanüle bei ihm einführte. Das gelang natürlich völlig ohne Probleme. ich öffnete das Ventil und schon floss die heiße Seifenlauge in seinen Popo. Einen kurzen Moment zuckte Frank, dann hatte er sich daran gewöhnt und akzeptierte alles.

Ich ging nun hinter ihm in die Hocke und befühlte das freie Stück von seinem so schön langgezogenen Beutel, spielte eher zart mit den Bällen dort. „Gefällt es dir?“ „Geht so“, brummte er. „Viel lieber würde ich das verdammte Hodenkorsett ablegen.“ „Kannst du vergessen, es bleibt“, erklärte ich ihm. Schließlich sollst du den Damen auch etwas bieten.“ Sehr schnell leerte sich der Behälter, was mich ein klein wenig wunderte. Als dann alles verschwunden war, sollte Frank dennoch etwas warten, um die Wirkung zu erhöhen. Um ihn etwas abzulenken, spielte ich dort weiter, jetzt allerdings deutlich fester. Das ließ ihn aufstöhnen. „Bin ich zu grob?“ fragte ich, leicht amüsiert. „Das weißt du doch, wie empfindlich ich dort bin“, „Ach, und ich dachte, inzwischen wärest du bereits ziemlich abgehärtet. Na ja, können wir noch nachholen.“ Und so drückte ich fester, ließ den Mann noch lauter und langgezogener stöhnen. „Bitte…“, brachte er dann heraus. „Nun hab dich nicht so!“ kam ausgerechnet von seiner Tochter. „Andere Männer können das auch aushalten.“ Trotzdem beendete ich das etwas fiese Spiel und stand auf. „Komm, beweg dich mal, damit sich alles schön löst“, forderte ich den Mann auf. Frank erhob sich und tat das, was ich mir wünschte, wusste er doch genau, was erwartet wurde.

Ziemlich heftig gurgelte es in seinem Bauch. Es schien zu funktionieren. Ein paar Minuten ließ ich ihn noch weitermachen, bis ich vorschlug: „Lauf doch mal die Treppen fünfmal rauf und runter.“ „Echt jetzt?“ kam von ihm. „Frag doch nicht so blöd!“ bekam er dafür zu hören und so verließ er das Bad und tat, was gefordert wurde. Lisa und ich standen an der Tür zum Bad und schauten dem Schauspiel zu, amüsierten uns. „Geht das vielleicht noch etwas langsamer?“ kam nun auch noch von Lisa. „Da ist ja eine Schnecke noch schneller.“ Frank beeilte sich und schon wurde deutlich klar, dass die Flüssigkeit in seinem Bauch kräftig zu wirken begann. Lange würde es wohl kaum dauern, bis er zu betteln begann. Und so war es. Kaum hatte er seine Aufgabe erfüllt und er stand wieder vor uns, kam auch schon: „Jetzt muss ich… ganz dringend.“ „So, musst du“, meinte ich. „Ob ich das erlaube, das interessiert dich wohl nicht, wie?“ Er schaute mich an, ging vor mir auf die Knie und fragte nun: „Darf ich bitte aufs WC?“ Statt es ihm zu erlauben, meinte ich nur: „Kann es vielleicht sein, dass du heute früh etwas vergessen hast?“ Er schien krampfhaft zu überlegen, was denn das wohl sein könnte, dann schüttelte er den Kopf. „Nicht das ich wüsste.“ „Das darf ja wohl nicht wahr sein!“ schnaufte ich. „Da stehe ich direkt vor dir und du weißt es nicht? Soll Lisa dir vielleicht beim Nachdenken helfen?“

Eigentlich hätte der Mann selber drauf kommen können, was ich meinte, stand ich doch im kurzen Nachthemd vor ihm und so konnte er meinen Duft garantiert einatmen. Dann schien ihm eine Idee gekommen zu sein, denn er beugte sich leicht vor, hob mein Nachthemd vorne und begann zwischen meinen Schenkeln, soweit zugänglich, sein angenehmes Werk rechts und links von meinem ja immer noch fest angelegten Gürtel. „Siehst du, es geht doch. Warum muss man nur fast immer ärgerlich werden…“ Natürlich hätte er viel lieber noch intensiver unter dem Stahl geschleckt. Aber das war ja nicht möglich. „Vergiss die Rückseite nicht!“ ermahnte ich ihn und kurz darauf kroch er um mich herum und zog sehr vorsichtig meine Hinterbacken auseinander, um auch dort mit der flinken Zunge anzusetzen. Hier war es etwas feucht von der Nacht. „macht er es denn richtig gut?“ fragte Lisa mich. „Na ja, ich glaube, er ist irgendwie nicht so richtig bei der Sache. War alles schon mal besser.“ Sofort bemühte er sich noch intensiver, versuchte mit der spitzen Zunge in die kleine Rosette einzudringen, um mich zufriedenzustellen, was ihm dann auch gelang. Als ich dann das Gefühl hatte, er wäre sozusagen fertig, ließ ich ihn dieses Spiel beenden und erlaubt ihm, erneut auf dem PC Platz zu nehmen.

Erleichtert konnte er nun alles auslaufen lassen. Laut plätscherte es in die Schüssel, was darauf hindeutete, dass diese Flüssigkeit ihre Wirkung getan hatte. Lisa war mittlerweile in der Küche verschwunden und schien dort das Frühstück herzurichten. Aber noch war ich doch mit meinem Mann hier nicht fertig und so mischte ich eine zweite Portion zusammen, die jetzt deutlich milder ausfiel. Aufmerksam schaute er mir dabei zu, wusste ja bereits, dass das kommen würde. Als er nun sozusagen fertig und gesäubert war, nahm er erneut den Platz am Boden ein und bekam diese zweite Menge ebenfalls schnell eingeflößt. Auch jetzt, nachdem alles in ihm verschwunden war, kam die übliche Wartezeit, die er jetzt mit meiner Zustimmung in der Küche beim Frühstück verbringen durfte. Lisa war nämlich inzwischen fertig und der frische Kaffeeduft zog durchs Haus bis zu Frank und mir. Als wir in die Küche kamen, war der Tisch gedeckt und auch die von Frank so geliebte Zeitung lag bereits an seinem Platz. Hatte seine Tochter etwa ein schlechtes Gewissen und wollte es wieder gutmachen? Er-schien mir etwas unwahrscheinlich. Jedenfalls setzten wir uns und ließen es uns schmecken. Allerdings konnte ich feststellen, dass Frank langsam unruhiger wurde, was sicherlich nicht nur an der Füllung des Bauchs lag. Schließlich rückte auch der Besuch bei Sophie in der Praxis näher.

Sehr lange dauerte das Frühstück nicht und mein Mann durfte zurück in Bad und sich dort noch einmal zu entleeren. Danach war ich der Meinung, es sollte für heute reichen. Dann folgte er mir ins Schlafzimmer, wo es nun um seine Bekleidung gehen sollte. Zuerst holte ich im Gegensatz zur gestrigen Ankündigung nicht das rote Schnür-Korsett hervor, sondern eines der weißen, deutlich älteren Schnür-Korsetts, die wir quasi angesammelt hatten. Als Frank es sah, stöhnte er leise auf. Denn es war deutlich enger als es das rote Korsett gewesen wäre. „Wolltest du etwas dazu sagen?“ fragte ich freundlich. Aber er schüttelte nur den Kopf. Aus einer Schublade holte ich noch die großen, ziemlich dicken Silikon-Brüste. Dann stieg er vorsichtig in das Korsett, so dass die Schnürung wie vorgesehen auf dem Rücken lag. Nun begann ich langsam zu schnüren, um kurz darauf noch die Brüste an der richtigen Stelle zu platzieren. Dazu drückte ich sie fest zusammen, setzte sie an seinen Nippel an und ließ los. Damit saugten sie sich so wunderschön fest, was im Laufe des Tages – wenn nicht sogar schon des Vormittages – ziemlich unangenehm werden würde. Das war meinem Mann auch klar und so verzog er bereits jetzt das Gesicht.
1099. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 29.05.23 20:00

Ich trat erneut hinter ihn und schnürte weiter. Das Ganze war eine eher anstrengende Angelegenheit und forderte mich sehr. Immer enger legte sich das feste Gewebe um seinen Körper, schränkte nach und nach auch seine Bewegungen ein. Immer wieder zog ich die Schnüre nach, bis ich dann endlich zufrieden war. Jetzt sah er nun wieder wie „Franziska“ aus, mit einer sehr engen Taille und großen, prallen Brüsten. Wie süß der Lümmel im Käfig mit den Hodenkorsett an Beutel unten herausschaute und baumelte. Nun hatte er selber – sehr mühsam – weiße, fast blickdichte Strümpfe anzuziehen und an den breiten Strapsen zu befestigen, wobei ich ihm vergnügt zuschaute, wie er sich abmühte. Endlich war auch das geschafft. Eigentlich fehlten jetzt nur noch die Perücke und ein wenig Make-up, um „Franziska“ darzustellen. Das konnte „sie“ vor dem Spiegel inzwischen schon selber machen und innerhalb kurzer Zeit sah „sie“ dann auch richtig gut aus. Ich war zufrieden mit dem Ergebnis. Nachdem ich mich nun auch angekleidet, „Franziska“ Schuhe und Jacke angezogen hatte, begleitete ich „sie“ vorsichtshalber zur Praxis von Sophie. Dort wurde ich gefragt, ob ich zuschauen wollte, was ich aber lieber ablehnte und gleich wieder ging.

Sophie begutachtete nun ihre „neue Sprechstundehilfe“ sehr genau, warf sogar einen strengen, prüfenden Blick unter den Rock, war aber zufrieden. „Zieh die Jacke aus und den Kittel dafür an“, hieß es dann. „Franziska“ war heute nicht die einzige anwesende Sprechstundenhilfe. Denn „sie“ sah dann auch Christiane – oh je! – und noch eine andere „Frau“, die „ihr“ dann quasi als „Kollegin“ vorgestellt wurde. Was es damit auf sich hatte, zeigte der kurz geöffnete Kittel und „Franziska“ sah nun das, was „sie“ auch darunter hatte. Nur war dieses Ding nicht in einem engen Käfig untergebracht und stand beim Anblick dieser geilen Frauen völlig steif hervor. „Das kann ich natürlich unmöglich zulassen“, fand Sophie. „Also wirst du das wohl sofort ändern müssen und zwar sehr schnell“, hieß es nun zu „Franziska“. „Ich hoffe allerdings, dass es dir keine Probleme bereitet.“ Eigentlich war „sie“ so gar nicht darauf vorbereitet, wobei „ihr“ jetzt natürlich absolut keine Wahl blieb. Also ging „sie“ vor der „Kollegin“ in die Hocke, hielt den Kittel offen und nahm das gute Stück langsam in den Mund. Schon jetzt stellte „sie“ fest, dass es ziemlich dick und auch recht lang war, denn der Kopf stieß gleich bis in „ihre“ Kehle vor. Nur mühsam konnte „sie“ an dem Stab lutschen und saugen. Lange dauerte es nicht und schon kam der erste heiße Schuss, traf „sie“ bis ans Zäpfchen im Hals, sodass alles gleich geschluckt werden musste.

Natürlich reichte das noch nicht, um den Stab schlaff werden zu lassen und so machte „Franziska“ gleich weiter, kraulte nun auch den zugehörigen Beutel. „Nun mach schon, wir haben nicht den ganzen Tag Zeit!“ wurde „sie“ auch noch ermahnt. Also gab „sie“ sich noch mehr Mühe, um eine zweite Portion herauszulocken, was dann auch gut klappte. „Ich hoffe, du bist auch zu einem dritten Abspritzen bereit“, bekam die neue „Kollegin“ zu hören. „Ich weiß nicht“, murmelte diese. „Oh, wenn das so ist, kann Christiane gerne nachhelfen“, erklärte Sophie und nickte der jungen Frau zu, die einen ziemlich dicken, aus welchem Grund auch immer, schon bereitliegenden Gummilümmel nahm und ihn dieser „Frau“ in den Popo schob. Ohne besondere Mühe gelang es ihr, sicherlich von den kräftigen Vibrationen unterstützt. Und tatsächlich gelang es „Franziska“ nun unter Mithilfe von Christiane einen dritten Schuss abzumelken, worauf der Lümmel brav total schlaff dort baumelte, nachdem er aus dem Mund heraus war. „Siehst du, es geht doch“, lächelte Sophie. „So, und nun zu eurer ersten Aufgabe. Im Wartezimmer sind zwei ganz besondere Sitzplätze für die Ladys – immer nur zwei zugleich -, die gleich kommen werden. Sie können dort Platz nehmen, wenn sie vor der Untersuchung hier noch einen „ganz besonderen Wunsch“ haben, die ihr natürlich sofort erfüllen werdet. Denn euer Kopf befindet sich unter der Sitzfläche…“ Mehr brauchte Sophie nun wirklich nicht zu sagen.

Christiane führte die neuen „Helferinnen“ also ins Wartezimmer und ließ sie an der richtigen Stelle – mit dem Kopf unter der mit einer ovalen Öffnung versehenen Sitzfläche liegend Platz nehmen. Nur zur Sicherheit wurden sie auch noch festgeschnallt. Einen Moment überlegte die junge Frau noch, ob sie ihnen die Augen verbinden sollten, meinte dann aber: „Ihr sollt ruhig sehen, was auf euch zukommt. Dürfte eine ziemliche Überraschung werden. Im Übrigen wissen die Frauen schon jetzt, dass es diese besonderen Plätze für sie gibt. Sie konnten sich darauf vorbereiten und sogar auch präparieren.“ Was sie genau damit meinte, blieb für die beiden im Dunkeln – bis die ersten beiden Ladys kamen. Beide schauten amüsiert auf den Sitzplatz, konnten die beiden sofort entdecken. Eine der beiden meinte: „Das ist echt praktisch, hatte ich doch heute Früh noch Sex“ – mit wem, verriet sie nicht, aber sie war ja bereits Witwe – „und nun werde ich vor der Untersuchung ganz bestimmt noch perfekt gereinigt.“ Und schon nahm sie bei „Franziska“ Platz. „Nee, Sex hatte ich nicht, aber ich habe ordentlich gewichst und dann – es war schon so spät – es nicht mehr geschafft, die Toilette aufzusuchen…“ Wenig später saß sie auf dem anderen Platz und ließ schon sehr bald ein wohliges Stöhnen vernehmen, während „Franziska“ sich dem „Segen“ meiner Kundin abmühte. Meine Güte, was musste denn das für ein Bulle gewesen sein bei dieser Menge! Es schien gar kein Ende nehmen zu wollen und wahrscheinlich sollte „sie“ auch sonst noch alles gründlich säubern. Dass das nicht einfach werden würde, hatte „sie“ noch kurz sehen können, bevor die Frau „ihr“ Gesicht bedeckte: Sie war dort nämlich verdammt stark behaart, was „sie“ so gar nicht mochte und „ihr“ die „Arbeit“ deutlich erschweren würde. Und genau so kam es dann auch.

Denn immer wieder hatte „Franziska so ein doofes Haar im Mund, konnte es nicht wirklich entfernen. „Also es fühlt sich recht gut an“, kam dann wenigstens von ihr. „Ja, bei mir auch und ich fühle mich schon deutlich erleichtert“, kam von der anderen Frau. „Hoffentlich bleibt uns noch genügend Zeit, bevor man uns holt.“ Dafür wurde natürlich von Christiane und Sophie gesorgt, die jedes Wort hören konnten, was im Wartezimmer gesprochen wurde. Erst als die beiden „Hilfen“ sozusagen fertig waren – die „Kollegin“ und „Franziska“ – kam Christiane, um die Ladys zu holen und die beiden „Helferinnen“ vorübergehend zu befreien. Alle zusammen gingen zu den beiden Behandlungsräumen, für jede Patientin einen eigenen. Dort konnten die beiden „Helfe-rinnen“ nun genau sehen, was dort zwischen den durchaus älteren Schenkeln zu sehen war, nachdem die Damen auf dem gynäkologischen Stuhl Platz genommen hatten. Denn bei beiden waren außer dem grauen Haaren auch noch ziemlich viele faltige Liebeslippen zu erkennen, was weder „Franziska“ noch der „Kollegin“ sonderlich gut gefiel. Und dort waren beide gerade mit dem Mund… Sophie grinste, als sie sah, welches Gesicht die beiden machten. „Hat euch wohl nicht so richtig gefallen, wie ich sehen kann. Aber da ihr ja nun genauer sehen könnt, wo noch „Bedarf“ besteht, könnt ihr nun sicherlich an einigen Stellen durchaus noch etwas nacharbeiten, während ich alles vorbereite.“

Der einzige Vorteil war, dass „sie“ jetzt auch die Hände benutzen konnten, was es nur bedingt angenehmer machte. Aber brav hockten „sie“ sich dort zwischen die gespreizten Schenkel und begannen mit der Zunge auch die letzten vergessenen Stellen – einschließlich der sehr faltigen Rosette – zu bedienen, was den Ladys offenbar gut gefiel, wie man an den leise seufzenden Geräuschen gut hören konnte. „Gehen Sie bitte doch noch tiefer in meine Lustlöcher hinein“, meinte die eine zu „Franziska“. „Sie haben durchaus noch Nachholbedarf. Viel zu lange wurden sie vernachlässigt.“ Das konnte zumindest nicht bei der Frau stimmen, die eben noch so viel weißlichen Saft aus ihrer Spalte ausgeteilt hatte. Zum Glück kam dann aber schon die Ärztin und schob „sie“ beiseite. Sehr aufmerksam beobachtete „Franziska“ nun, was dort alles so passierte. Dabei stand „sie“ neben dem Stuhl und bekam zuerst gar nicht mit, wie eine Hand der dort liegenden Frau sich unter „ihren“ Kittel zwischen die Schenkel schob. Erst als die Hand am bestrumpften Bein langsam nach oben wanderte, zuckte „sie“ zusammen und stöhnte leise auf, ließ Sophie lächeln. Noch schlimmer wurde es, als diese Hand nun auf das wirkliche Ge-schlecht von „Franziska“ stieß, den Beutel ergriff und etwas massierte. „Hatte ich mir doch fast so etwas ge-dacht“, murmelte die Frau. „Ist aber wirklich nett. Noch dazu, wo das zugehörige Instrument offensichtlich so gut verschlossen ist. Das scheint mir hier durchaus angebracht.“ „Alles andere wäre doch auch wohl zu gefährlich“, erklärte die Ärztin, die immer noch dort unten beschäftigt war. „Schließlich kann man ja wohl kein Risiko eingehen und so ist es in jedem Fall besser.“

Die Frau nickte und meinte dann: „Lass mich das Ganze doch einmal genauer anschauen. Ich habe zwar davon gehört, aber es noch nie im Original gesehen.“ Sophie nickte „Franziska“ zu, die näher zum Kopf der Frau ging, die „sie“ dann den Rock anheben ließ. Ihre Augen wurden immer größer, als sie nun den Käfig samt Hodenkorsett in voller Pracht sehen konnte. „Nein, ist das süß! So klein hatte ich es mir gar nicht vorgestellt. Bisher habe ich immer geglaubt, so ein Käfig für einen Mann müsse doch wenigstens so groß sein wie der Lümmel selber. Aber das ist hier ja gar nicht der Fall. Warum denn nicht?“ Ganz offensichtlich war diese Frage ja wohl an „Franziska“ gerichtet, die auch antworten sollte. „Das ist gar nicht nötig und soll auch nicht so sein. Denn je mehr mein Kleiner im Käfig hat, umso besser oder auch umso stärker kann er sich aufrichten, was meine Lady gar nicht gut findet. So ist er mehr oder weniger eingeengt und es kann nichts passieren.“ Die Frau lächelte. "Ja, das leuchtet mir vollkommen ein. So kommen Sie auch wohl nicht ernsthaft auf die Idee, an Ihrem Ding zu spielen, weil es wohl kaum funktioniert.“ „Franziska“ nickte. „Auch das ist volle Absicht.“ „Und Sie selber können diesen Käfig nicht abnehmen?“ „Nein, die einzigen Schlüssel besitzt meine Lady“, erklärte „Franziska“. „Ah ja, natürlich“, kam von der Frau.

Immer noch hielt sie das verschlossene Geschlecht der „Helferin“ fest in der Hand. „Und wie oft werden Sie dann freigegeben? Oder kommt das gar nicht in Frage? Ich meine, wie es bei Männern so üblich ist, behaupten sie doch immer, sie müssten das tun, ich meine das Wichsen…“ „Eher sehr selten, weil meine Lady darauf wenig wert legt.“ Natürlich wollte „Franziska“ nicht verraten, dass ich ja auch einen Keuschheitsgürtel trug und er ohnehin mit mir keinen Sex haben könnte. Das erledigte dann leider Sophie nebenbei. „Es ist doch auch gar nicht nötig, den Träger eines solchen Käfigs freizugeben. Sie wissen doch bestimmt, dass man einen Mann auch auf andere Weise von seinem Saft befreien kann. Und außerdem ist seine Frau ebenfalls verschlossen…“ „Wie war das?“ fragte die ältere Frau erstaunt. „Soll das etwa heißen…?“ Sophie nickte. „Ja, sie trägt einen Keuschheitsgürtel und das schon sehr lange.“ Jetzt verstand die Frau auf dem Stuhl gar nichts mehr. „Aber… das macht doch keinen Sinn“, meinte sie. „Ich meine, wenn es keinen Sex zwischen beiden geben soll, dann reicht es doch, wenn einer verschlossen ist.“ Sophie nickt. „Grundsätzlich ja, bis dann der andere vielleicht auf dumme Ideen kommt und sich anderweitig eine Möglichkeit sucht.“ „Stimmt auch wieder. Trotzdem verstehe ich das nicht.“ „Seine Frau war die erste von beiden und es kam schon bald nach der Geburt ihrer Tochter. Na ja, und damit er hier“ - die Ärztin deutete auf „Franziska“- „das nun nicht ausnutzen konnte, kam sehr bald der Käfig, der übrigens regelmäßig angepasst wird, sobald es passende Neuheiten gibt.“
1100. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 02.06.23 19:46

„Schadet denn das nicht? Ich meine, wenn „sie“ so lange… eingesperrt ist?“ Nö, tut es nicht“, grinste Sophie, die nun mit ihren Untersuchungen fertig war. Dann meinte sie: „Franziska, kommt doch bitte hier zu mir.“ Nur sehr ungerne gab die Frau dort auf den Stuhl ihr neugefundenes „Spielzeug“ frei, so dass „Franziska“ zu Sophie gehen konnte. „Schau dir doch bitte genau an, was du da siehst und wie es dir gefällt.“ Die „Frau“ gehorchte und be-gann langsam. „Dort ist alles voll behaart, was mir nicht… nicht so gut gefällt“, kam nun. „Und die Lippen da… sind nicht mehr so besonders… glatt.“ „Ist das alles?“ wollte Sophie noch wissen. „Ich sehe dort eine ziemlich große und jetzt auch rot leuchtende… Lusterbse“, kam noch hinterher. „Sie ist direkt über einem kleinen Loch… und der Spalte.“ „Tja, so ist das leider, wenn man schon älter ist und gründlich von dem eigenen Mann bedient wur-de“, lächelte die Frau auf dem Stuhl. „Möchten Sie vielleicht noch einmal…?“ „Also das ist ja wohl keine Frage“, kam sofort von Sophie. „Du kannst es gerne als Aufforderung betrachten und dort für… für gewissen Genuss sorgen, während ich nach nebenan gehe.“ Damit verließ sie zusammen mit Christiane den Raum. Immer noch stand „Franziska“, etwas verlegen, da und wusste nicht wirklich ob sie dort unten tätig werden sollte. „Nun mach schon! Haben Sie nicht gehört?“ kam in einem sehr strengen Ton von der wartenden Frau. Es klang durchaus so, als wäre sie das gewohnt.

Mit einem leisen Seufzen setzte „Franziska“ sich auf den dort immer noch stehenden Hocker, wollte gerade anfangen, als es auch noch hieß: „Vergessen Sie nicht – jede Frau hat zwei Öffnungen und beide wollen gleich-ermaßen verwöhnt werden.“ Fast automatisch wanderte nun „ihr“ Blick weiter herunter bis zu dem gerade noch erkennbaren kleinen Loch zwischen den sicherlich ziemlich schwabbeligen Hinterbacken. Auch dieses war von grauen, gekräuselten Haaren bedeckt und machte "sie" kein bisschen an. Langsam beugte sie sich vor uns be-gann nun zuerst an der Spalte und die sie umgebenden Lippen zu lecken. „Was soll das denn! Davon spüre ich ja nun gar nichts“, kam dann auch schon. „Das geht bestimmt besser!“ „Franziska“ seufzte und gab sich nun tatsächlich mehr Mühe. Fester drückte „sie“ ihre Lippen dort auf und arbeitete auch intensiver mit der Zunge. Außer-dem nahm „sie“ die Finger zur Hilfe, um die Spalte etwas mehr zu öffnen. Immer wieder leckte „sie“ nun von unten, wo die faltige Rosette lag, bis hoch zur bereits ziemlich harten Lusterbse. „Na, siehst du, es geht doch“, war dann auch von der Frau zu vernehmen. „Das man immer erst ärgerlich werden muss“, setzte sie noch hinzu. Sophie lächelte. „Aber es ist doch eher ungewöhnlich, dass ein Mann hier dabei ist und außerdem dann die Frau auch noch bedienen darf“, sagte sie. „Das ist doch gar kein Grund! Ich finde, genau deswegen sollte er das bes-ser machen.“

Jetzt war dann auch zu erkennen, dass die Frau auf den Stuhl schon langsam feuchter wurde und „Franziska“ mehr zu tun bekam. Leise schmatze „sie“ dabei und hin und wieder versuchte „sie“ nun auch, wenigstens mit der Zungenspitze etwas in die faltige Rosette zu gelangen. Zuerst glückte das nicht. Erst als die Frau sich dort mehr und mehr entspannte – für sie war das nämlich neu – gelang das. „Das hat noch nie jemand bei mir gemacht“, gestand sie leise. „Aber es fühlt sich sehr gut an.“ Das war für „Franziska“ gleich die Aufforderung, es noch intensiver zu machen, was dann sogar klappte. Sophie stand nur dabei, schaute der ganzen Angelegenheit zu, bis sie nach nebenan zu der anderen Patientin ging. Schließlich lag dort die andere Frau und wartete auf ihre Untersuchung. Dort hatte die andere Sissy „ihre“ Aufgabe bereits sehr gut erledigt, so dass hier alles perfekt sauber ausgeleckt war. „So etwas kann ich gut gebrauchen“, war dann auch von der Frau auf dem Stuhl zu hören, als Sophie eintrat. „So gut hat mein Lover das noch nie gemacht, mein Mann schon gar nicht. Er hat sich immer geweigert, obwohl es doch eindeutig von ihm stammte.“ Sophie trat näher und besah sich die Sache dort, nickte dann ebenfalls zufrieden. „Prima, dann kann ich ja anfangen.“ Die eben noch so fleißige „Helferin“ trat zur Seite und wartete ab.

Schnell und sehr routiniert erledigte Sophie ihre Untersuchung, war ebenso zufrieden wie mit der anderen Lady. „Kann es sein, dass Sie öfter und mehr Sex haben als andere Frauen in Ihrem Altern?“ fragte sie. „Keine Ahnung“, bekam sie zur Antwort. „Jedenfalls ist es bei mir im Schnitt einmal pro Woche, aber dann gründlich.“ Sie grinste. „Ach ja, und was bedeutet das?“ „Nun, er muss es mir dann wenigstens zweimal besorgen. Dabei bin ich auch nicht so wählerisch. Natürlich habe ich gewisse Vorlieben. Er soll groß, möglichst dick und sehr lang sein. Am besten jemand, der sich ein paar Tage vorher enthalten hat, damit er mir ordentlich was reinspritzen kann. Das ist für mich immer ein ganz wunderbares Gefühl. Nur ist es dann bei diesen Typen meistens so, dass ie danach selten wirklich bereit sind, diese „Sauerei“ auch wieder ausreichend zu beseitigen. Meistens wird es – wenn überhaupt – so husch husch erledigt und macht mich nicht gerade zufrieden, habe ich doch immer diese „Kleinigkeit“ irgendwann im Höschen.“ „Und was sagt Ihr Mann dazu? Findet er das in Ordnung?“ Die Frau lachte. „Er wird doch dazu gar nicht erst befragt. Er hat sich gewissermaßen damit abgefunden, weil er – leider – längst nicht mehr so gut oder auch so oft kann wie er gerne möchte. So sitzt er meistens dabei und schaute zu. Manchmal spielt er dabei an seinem Kleinen und hofft, dass er wenigstens vom Anblick wieder hart wird. Leider konnte ich ihn nicht davon überzeugen, wenigstens danach bei mir diese doch so wichtige Aufgabe zu erledigen. Es ist zwar nicht so, dass es ihn ekelt. Das nicht, aber ihm fehlt einfach die Ausdauer.“

Das klang jetzt nicht gerade glücklich aus dem Mund dieser Frau. „Deswegen freute es mich hier und heute ganz besonders. Denn so gut habe ich es eben lange schon nicht mehr bekommen. Vielleicht sollte ich „sie“ engagieren…“ „Tja, ich weiß nicht so recht, ob das funktioniert“, meinte Sophie und schaute ihre „Helferin“ an. „Sie“ stand daneben und schüttelte leicht den Kopf. „Wahrscheinlich sollten Sie einfach Ihren Mann noch besser und vor allem intensiver trainieren. Ich meine, so wirklich schwierig kann es doch wohl nicht sein. Oder wird er nur aufgefordert, bei Ihnen dort an diesen besonderen Tagen tätig zu werden?“ „meistens ja“, nickte die Frau, der dieses Thema kein bisschen peinlich oder unangenehm zu sein schien. „Dann würde ich vorschlagen, Sie weiten es einfach aus, lassen ihn öfters ran.“ „Na ja, ich kann es ja wenigstens versuchen.“ Leise kam nun von der Helfe-rin:“ Kann es eventuell sein, dass er sich an den… Haaren dort stört? Das mögen nicht alle Männer, zumindest dann nicht, wenn sie dort oral tätig sein sollen.“ Etwas erstaunt schaute die Frau sie jetzt an. „Das könnte durch-aus sein. Eigentlich habe ich ihn nie danach gefragt, weil es für mich nie in Frage kam, mich dort unten zu rasieren. Ich fand immer, es müsste doch hier in der Frauenarzt-Praxis peinlich sein.“ Sophie grinste. „Nein, das muss es nun wirklich nicht sein. Was glauben Sie, was man hier so alles zu sehen bekommt. Aber vielleicht sollten Sie es ausprobieren oder wenigstens mit Ihrem Mann sprechen.“ „Am besten lassen Sie ihn das machen, wenn er möchte. Ich denke, er wird es gerne und vor allem auch ganz besonders vorsichtig machen, zumal er alles besser sehen kann als Sie.“

Die Frau auf dem Stuhl schaute die „Sissy“ nun genauer an und fragte: „Machen Sie es denn auch mit Männern? Ich meine, verwöhnen Sie auch Männer oder lassen sich nur von ihnen bedienen?“ „Wenn meine Lady zu-stimmt“, nickte die „Helferin“. „Beides?“ „Ja, sowohl als auch“, nickte „sie“. „Und Ihnen gefällt das?“ Die Sissy schwieg. „Aha, habe ich es mir doch fast gedacht“, lächelte die Frau. „Warum eigentlich fordern Männer solche Sache immer von uns Frauen und sind selber eher nicht dazu bereit. Das habe ich noch nie verstanden.“ So richtig konnte Sophie, an die offensichtlich diese Frage gerichtet war, auch keine Antwort geben. Die Frau dort auf den Stuhl hatte, ebenso wie die Frau eben nebenan, auch nach dem verschlossenen Lümmel der „Helferin“ gegriffen und spielte, massierte an ihm herum. „Wie oft kommen Sie denn überhaupt noch in den „Genuss“, so richtig als Mann aktiv zu werden? Oder ist das schon endgültig vorbei?“ „Eher sehr selten“, kam die Antwort ziemlich leise. „Meine Lady hält das für überflüssig.“ „Na ja, so ganz ja wohl nicht“, meinte Sophie. „Dann kann es doch leicht passieren, dass irgendwann doch dieser Saft herauskommt…“ „Oh nein“, erklärte die Sissy. „Dafür sorgt meine Frau schon. Regelmäßig werde ich entleert.“ „Ach ja? Und das geht? Muss sie dazu nicht erst den Käfig abnehmen?“ Die Sissy schüttelte den Kopf. „Sie hat eine Möglichkeit gefunden, mich von hinten so zu stimulieren, dass dieser Saft dann ausfließt.“ Es klang so, als würde „ihr“ das nicht sonderlich gefallen. „Und das funktioniert wirklich?“ Mit einem zweifelnden Blick schaute sie zu Sophie. „Oh ja, sogar erstaunlich gut und ohne dass der Mann wirklich Genuss dabei hat. Es rinnt dann nämlich einfach nur aus.“ Deswegen also dieser Blick, vermutete die Frau. „Also das ist ja interessant“, kam noch. „Wollen Sie das vielleicht hier gleich einmal auspro-bieren?“ wurde die Frau von Sophie gefragt. „Ja, ich glaube schon“, kam dann auch aus ihrem Mund. „Du weißt, was das für dich bedeutet“, bekam die Sissy zu hören.

Die Frau erhob sich, zog ihr Höschen wieder an und dann konnte es kurz darauf auch schon losgehen. Brav hatte sie Sissy sich jetzt auf den Stuhl gelegt, um diese Aktion über sich ergehen zu lassen. Mit weit gespreizten Beinen lag „sie“ nun auf dem Stuhl. „Ich weiß nicht, ob Sie genau wissen, wo dieser so sensible Punkt ist“, lächelte Sophie nun und zeigte es der Frau auf einem Schaubild. „Dort sollten Sie sanft massieren. Statt mit dem Finger kann man auch einen Vibrator nehmen.“ Damit zeigte sie ihr ein entsprechendes Instrument. „Franziska“ wurde beauftragt, mit dem Gleitgel den Zugang durch die Rosette gleitfähig zu machen, während die Frau einen Handschuh anlegte und gleich begann, ihn dort einzuführen. Die Sissy stöhnte leise. Eine Weile suchte die Frau nun die richtige Stelle, schien sie dann auch zu finden. Dort rieb und massierte sie. Nach ein paar Minuten kam aber: „Das passiert doch gar nichts.“ „Oh, Sie müssen da schon etwas mehr Geduld haben“, meinte Sophie. „Es geht halt nicht so schnell wie bei dem normalen Wichsen. Aber wenn es Ihnen lieber ist, nehmen Sie doch den Vibra-tor.“ Und genau das passierte nun. Da dieses Instrument gleich gebogen war, funktionierte es gleich deutlich besser. Man konnte dann sehen, wie die Sissy ein klein wenig unruhig wurde, aber nicht wirklich erregt war. „Franziska“ hatte inzwischen ein kleines Gefäß geholt und hielt es unter den Käfig mit den eng eingesperrten Lümmel. Und tatsächlich dauerte es nicht mehr lange und ein paar eher kleine, milchige Tropfen kamen heraus. „Das ist aber wirklich nicht viel“, bekam die Sissy zu hören, die leicht beschämt den Kopf senkte. „Da war deine Lady wohl doch schon fleißig.“ Sophie lachte und erklärte ihrer „Helferin“: „Wenn du jetzt beim zweiten Mal nicht deutlich mehr abgibst, wirst du natürlich dafür büßen müssen. Aber ich denke, das ist dir ohnehin schon klar.“ Die Sissy auf dem Stuhl nickte.

„Leider müssen wir jetzt da auch wohl deutlich massiver vorgehen“, kam noch hinterher. „Und deswegen bekommst du wohl besser einen Knebel.“ Mit einem süffisanten Lächeln zauberte die Ärztin einen hübschen Ball-knebel hervor. „Und damit er nicht so öde langweilig ist, bekommt er jetzt noch ein klein wenig Geschmack.“ Bei diesen Worten stellte sie sich neben ihre „Helferin“ und steckte sich die Kugel des Knebels deutlich sichtbar unter dem angehobenen Kittel und zum Teil herabgestreiften Höschens in die nasse Spalte, ziemlich tief hinein verschwand die Kugel, wurde davon richtig nass. Kaum war sie wieder herausgezogen, legte Sophie sie ihrer Sissy an, verschnallte den Riemen fest am Hinterkopf. Dadurch steckte die Kugel recht tief im Mund und würde auf jeden Fall für einigermaßen Stille sorgen. Kaum war das erledigt, kümmerte sich die Frau deutlich mehr und vor allem viel strenger um den verschlossenen Lümmel bzw. dem zugehörigen Beutel. Die beiden sich dort drinnen befindlichen Kugeln wurden massiv gedrückt, was sichtlich unangenehm, wenn nicht sogar schmerzhaft war. Die ganze Zeit über brummte der Vibrator in „ihrem“ Popo, direkt an der Prostata. Und tatsächlich kamen nun ein paar Tropfen mehr in das von „Franziska“ gehaltene Gefäß. Immer noch eher nachdenklich betrachteten die beiden Frauen nun erneut den Inhalt. „Und du meinst ernsthaft, das könnte reichen? Tja, da muss ich dich ja leider enttäuschen“, hieß es dennoch. „Ich fürchte, da muss ich doch leider gleich ziemlich streng reagieren.“ Der Vibrator wurde entfernt und die „Helferin“ musste aufstehen, sich umgedreht über den Stuhl beugen. Da Sophie ja bereits vorher ahnte, dass wohl nicht wesentlich mehr aus dem Lümmel herauszuholen wäre, hatte sie einen kräftigen Einlauf vorbereitet. Dieser sollte aber nicht mit einem Einlaufbehälter eingebracht werden, sondern mit einer eher altmodischen Klistierspritze, die immer 500 ml fasst. So kam die „interessante „Flüssigkeit dann auch mit entsprechendem Druck in den Popo der Sissy, was wohl doppelt unangenehm war. Denn „sie“ keuchte ziemlich heftig.
1101. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 06.06.23 20:31

„Das ist ja wohl allein deine Schuld“, erklärte die ältere Frau. „Da hält man dich schon vom Wichsen ab und trotzdem kommt so gut wie nichts aus dir heraus. Das ist doch wohl ziemlich unerklärlich, oder? Also muss die Ärztin hier dafür sorgen, dass sich das ändert. Und ich denke, deswegen hast du diese wunderbare Kräutermischung bekommen.“ Ziemlich sicher sah die Sissy das anders, konnte aber nichts dagegen tun. Damit diese Flüssigkeit auch garantiert dort blieb, wo sie sich jetzt befand, bekam Sie“ einen aufblasbaren Gummistopfen eingeführt und gleich prall aufgepumpt. Der Schlauch Pumpballon wurde allerdings nicht entfernt, so dass sie nächsten beiden Patientinnen, die sicherlich gleich kommen würde, sofort Bescheid wussten. Denn nun wurden diese „Helferin“ und „Franziska“ wieder in dem besonderen Wartezimmer zu den schicken Stühlen gebracht. Wenig später kamen zwei ebenfalls deutlich ältere Damen, die dort ohne Probleme Platz nahmen. Auch ihnen hatte man vorher mitgeteilt, sie mögen doch bitte ohne Slip, Höschen oder Miederhose zu kommen. Zwar waren bei-de verwundert, aber taten es ohne weitere Rückfragen. Auch jetzt konnten die beiden „Helferinnen“ noch einen kurzen Blick unter den Rock werfen, weil beide Frauen extra noch so stehenblieben. So konnte „Franziska“ die sehr langen Lippen mit vielen und sehr dicken Ringen sehen, die sich beim Hinsetzen rechts und links über das Gesicht verteilten. Die andere „Helferin“ hatte, wenn man so will, deutlich weniger Glück. Denn diese Frau war noch kräftiger behaart, noch dazu waren diese Haare ziemlich verschmiert. Womit, was nicht zu sehen, aber doch zu schmecken.

Auch hier ließ man den „Helferinnen“ ein paar Minuten Zeit, ihre „Aufgaben“ möglich gründlich zu erfüllen, was für beide gleich schwierig war. Außerdem stellte auch „Franziska“ fest, dass „ihre“ Frau zumindest heute nicht geduscht hatte… oder sich anderweitig da unten… So hatte „sie“ ziemlich viel zu tun, zumal die Frau auch noch ein anderes, fast ebenso starkes Bedürfnis hatte, welches unbedingt auch erfüllt werden musste. So lagen sie dort wieder im Halbdunkel und waren gut beschäftigt. Woher Christiane dann allerdings wusste, dass sie beide sozusagen fertig waren und die Frauen bereit seien, ins Behandlungszimmer zu kommen, wo sie bereitwillig auf dem gynäkologischen Stuhl Platz nahmen, um die Untersuchung zu erleben. Auch jetzt war eine der beiden „Helferinnen“ dabei. Denn auch hier würde es sicherlich noch eine wichtige Aufgabe geben. Die Frau, die über „Franziska“ gesessen hatte, bekam dann nach den fälligen Untersuchungen ohnehin noch eine ganz besondere Behandlung. Denn da ihr man schon vor ein paar Jahren gestorben war, kam sie nicht mehr so richtig in den Genuss, denn nahezu jede Frau hin und wieder ganz gerne hatte. So verlor auch ihr Körper an verschiedenen Stelle ein wenig an der vorherigen Form. Nach einem längeren Gespräch mit ihrer Ärztin, schlug diese ihr eine ganz besondere Behandlung vor, der sie dann auch, wenn auch zu Anfang eher sehr nachdenklich, zustimmte. Denn sie war doch etwas anstrengend.

Dazu musste sie sich in einem Nebenraum vollkommen entkleiden und in einer Art Zelle, die sie dann bis zum Hals umschloss, auf einem sehr kleinen Sattel Platz nehmen. Von diesem Sattel ragten zwei kräftige männliche Gummilümmel empor, die eines Farbigen würdig wären. Aber das Besondere an diesen Gummilümmel war, dass sie zum einen kräftig erwärmt werden konnten und sich zusätzlich auch noch bewegen konnten wie es beim Sex üblich war. Dadurch wurden diese Öffnungen, in denen sie sich auf und ab bewegten, stimuliert, massiert und auch etwas gedehnt. In der Regel saß die Frau immer eine Stunde dort und wurde dabei wenigstens zweimal zu einem kräftigen Höhepunkt gebracht. Zusätzlich wurde diese „Zelle“ aber auch noch deutlich erwärmt, so dass ihr nach kurzer Zeit der Schweiß über die Haut rann und anfing, kräftig zu jucken und zu kitzeln. Da die Handgelenke seitlich an der Wand festgeschnallt waren, musste sie das einfach so hinnehmen. Damit die bereit etwas erschlafften Brüste auch wieder eine passable Form annahmen, trug sie darüber eine Saugglocke, unter der natürlich die Luft abgepumpt worden war. Für die Nippel, die immer auch sehr schnell hart und erregt wurden, gab es eine kleine Öffnung, aus der sie keck herausstanden. So verbrachte sie wenigstens zweimal pro Monat diese eine anstrengende Stunde dort. Nachdem das überstanden war, musste sie immer ein eng geschnürtes Korsett trage, welches die Figur weiterhin einengte und wieder zur normalen Form zurückbringen sollte. Man konnte auch schon die ersten Erfolge sehen. Trotzdem war die Frau immer etwas unglücklich, wenn sie eine weitere Behandlungsrunde hier antrat.

Heute dann, quasi weil eben zwei neue „Helferinnen“ anwesend waren, gab es für diese Frau eine Besonderheit. Denn Christiane verschloss ihr die Ohren so dicht, dass sie nichts mehr hören konnte. Auch die Augen wurden dicht verschlossen. Zusätzlich zog sie ihr noch eine Kopfhaube auf, bei der Mund- und Nasenlöcher offen blieben. Das war somit noch deutlich anstrengender als sonst. In den Mund bekam sie eine Art Schnuller, durch den sie ihren Flüssigkeitsbedarf decken konnte, der durch das Schwitzen in dieser dichten Zelle ganz erheblich war. Natürlich wusste sie nicht, was Christiane ihr – im Auftrage von Sophie – „Feines“ in den zugehörigen Behälter gefüllt hatte. Aber man hatte ihr aufgetragen, alles auszutrinken, so lange sie dort ihre Zeit verbrachte. Wenn dieses Gefäß nach der üblichen Stunde nicht leer war, würde sie eben mindestens eine weitere halbe Stunde dort zubringen dürfen. Das war, wie zumindest „Franziska“ gesehen hatte, vielleicht nicht sonderlich angenehm. Sophie kümmerte sich inzwischen um die andere Frau im zweiten Behandlungszimmer. Zuerst stellte die Ärztin fest, dass ihre „Helferin“ dort auch in den krausen Haaren ganze Arbeit geleistet hatte. Alles war blitzblank, selbst zwischen den dicken, längeren und ziemlich faltigen Lippen. So war dann die notwendige Untersuchung gut machbar. Es brachte der Sissy sogar ein kleines Lob. Recht bald steckte das breite Spekulum dort und war weit geöffnet, bot einen sehr tiefen Einblick. „Na, meine Liebe, haben Sie es schon wieder so sehr wild getrieben?“ wurde die Frau gefragt. „Jedenfalls sieht es ganz danach aus.“ „Ach, man gönnt sich ja sonst nicht“, sagte die Frau wie zur Entschuldigung. „Und außerdem muss ich doch ein wenig in Form bleiben.“ „War es wieder Ihre Freundin? So mit der ganzen Hand, wie Sie mir ja erzählt haben?“ Die Frau nickte. „Wissen Sie, man findet doch nur sehr selten einen Mann mit der passenden Ausstattung…“

Sophie lachte. „Ja, das stimmt. Da müsste dann ja wohl schon an wahrer Hengst antreten.“ Nach und nach wurde alles genau überprüft und getan, was notwendig war. Ein kurzer Blick wurde danach auf die Rosette geworfen und gefragt, ob sie denn hin und wieder auch entsprechend bedient würde. „Aber natürlich!“ hieß es sofort. „Wofür hat man uns Frauen denn so wunderbar ausgestattet! Das lässt sich auch viel einfacher von einem Mann bewerkstelligen, wenn er dazu bereit ist. Bisher habe ich aber immer noch Freiwillige gefunden.“ „Soll das heißen, wir müssen nicht wieder… trainieren?“ fragte Sophie. Die Frau lächelte und sagte: „Müssen nicht, aber ich kann mich daran erinnern, dass es das letzte Mal doch sehr angenehm war. Können Sie es vielleicht dieses Mal auch arrangieren…?“ „Doch, ich denke, das lässt sich machen. Haben Sie dafür vielleicht auch noch einen ganz besonderen Wunsch…?“ „Ich denke, das kann ich mich voll und ganz auf Sie verlassen“, meinte die Frau. „Dann kann ich Sie nur bitten, mir doch zu folgen. Aber… es könnte durchaus auch unangenehm werden…“ „Nur zu..“

Die beiden gingen, zusammen mit Christiane und den beiden neuen „Helferinnen“ in den Keller, wo es wenigstens einen schalldichten Raum gab. Was sich sonst noch hinter den Türen verbarg, wussten wir alle nicht. Der Raum, den sie jetzt betraten, war hellerleuchtet und sofort fiel ein weiterer gynäkologischer Stuhl auf, an dem die dort sitzende Person gut und sicherlich auch vollkommen bewegungslos angeschnallt werden konnte. Als die Frau ihn sah, seufzte sie leise auf und begann sofort alle Kleidung abzulegen. Was nun zum Vorschein kam, war keine Schönheit mehr, was aber angesichts des Alters auch kein Wunder war. Die Brüste hingen deutlich herab und auch der Bauch war recht faltig. Beine und Hintern hatten auch wahrhaftig keine glatte Haut mehr. Langsam nahm die Frau dort Platz und wurde von Christiane – in Sophies Auftrag – sehr sorgfältig und gründlich festgeschnallt. Ihre Schenkel waren weit gespreizt und ließen alles dazwischen fast überdeutlich sehen, fast schon zur Geltung kommen. Sophie bereitete das notwendige Zubehör vor, aufmerksam von den Sissys beobachtet. Es war ein Gerät, welches gleich alle drei Öffnungen dieser Frau bearbeiten und vielleicht sogar verwöhnen sollten. In die Rosette käme ein Zapfen, der recht lang und dicker als ein normaler Männerlümmel war, außen mit zahlreichen kräftigen Noppen versehen. Er würde schon für entsprechende Reibung und Stimulation sorgen. Für die sehr dehnbare Spalte war ein noch dickerer Kugel-Dildo vorgesehen, der natürlich die gleiche Aufgabe zu erfüllen hat. Aber neu wäre heute, dass ein Dehnungsstab in die Harnröhre eingeführt und dort mit sanften Vibrationen für zusätzliche Stimulation sorgen würde. Weil alles zusammen aber durchaus auch unangenehm werden konnte, sollte es hier in dem schalldichten Raum stattfinden. Mit sichtbar gemischten Gefühlen hatte die Frau zugeschaut.
1102. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 10.06.23 18:21

Jetzt aber, so sicher festgeschnallt, kamen noch zwei Saugglocken an ihre ziemlich schlaffen Brüste, in deren Inneren etliche Sensoren angebracht waren. Sie würden mit mehr oder weniger schwachen Impulsen für eine zusätzliche Reizung sorgen. Sicherlich würden die Nippel schon sehr bald hart und aufrecht aus den für sie vor-gesehenen Öffnungen herausstehen, so dass man kleine Klammern mit Gewichten dort anbringen konnte. Damit sie sich so richtig aufgeilen konnte, würde man sie allein lassen und auch die dichte Tür schließen. Vermutlich wäre sie bereits nach einer halben Stunde ziemlich erschöpft, aber vorgesehen war eine ganze Stunde. Auch würden diese beiden Gummilümmel nicht die ganze Zeit im gleichen Tempo dort ein und ausfahren, sondern immer wieder wechseln. Besonders dann, wenn die Frau schon sehr erregt wäre, müssten sie unbedingt langsamer machen, damit sie länger diesem Vergnügen frönen kann. Sophie überprüft noch einmal alles ganz genau, bevor sie nun einschaltete. Und schon ging es los. Die beiden Lümmel drangen abwechselnd in das für sie vor-gesehen Loch ein, dehnten es langsam und sorgten schon sehr bald für ausreichende Schmierung. Vor Überraschung, was da jetzt mit ihr geschah, was sie aber nicht sehen, sondern nur spüren konnte, kam ein kräftiger Spritze aus der Blase, bevor der Abfluss durch diesen Dehnungsstab ziemlich verschlossen wurde. Sofort huschte „Franziska“ herbei und wischte ihn auf. „Ich denke doch, du wirst der Dame hier sicherlich sehr gerne Gesellschaft leisten“, meinte Sophie zu „ihr“ „Und deswegen darfst du jetzt auch dort auf dem Hocker Platz nehmen und sie die ganze Zeit beobachten.“ Damit deutete sie auf den Hocker, von dem ein kräftiger roter Zapfen emporragte. Sehr nachdenklich betrachtete „Franziska“ diesen Hocker, dann nahm sie langsam darauf Platz, ließ den Zapfen vorsichtig in sich hineingleiten.

Das schien erstaunlich gut zu funktionieren. Offensichtlich war sie gut geübt oder eben einfach dehnbarer als andere Frauen. Kaum saß „Franziska“ nun richtig fest auf, wurden „ihre“ Handgelenke auf dem Rücken zusammengebunden und ein breiter Riemen über die Oberschenkel sorgte dafür, dass die „Frau“ nicht aufstehen konnte. Denn nun passierte mit dem ohnehin schon kräftigen Zapfen noch mehr: er wurde noch dicker und das über seine gesamte Länge. So wurde nicht nur im Inneren die dort versteckte Prostata stimuliert, sondern auch der Schließmuskel immer wieder noch mehr gedehnt. Eine Weile schaute Sophie zu, ob alles wunschgemäß funktionierte, dann ging sie zur Tür. „Ich werde euch beiden jetzt erst einmal für eine halbe Stunde allein lassen. Sicherlich habt ihr gemeinsam viel Spaß an diesem neuen Programm. Wer denn noch Lust hat, kann dann auch gerne noch eine Weile in dieser netten „Wärme-Zelle“ verbringen. Denn bis dahin ist die andere Lady bereits fertig.“ Damit löschte sie das Licht und verließ den Raum. Außen war nichts von den beiden zu hören, die dort nun intensiv behandelt wurden. Längere Zeit wussten beide auch nicht, ob sie sprechen sollten oder lieber nicht. So war dann im Raum nur ein unregelmäßiges Stöhnen und Seufzen zu hören, wobei das eher nicht nach Qual oder so klang, sondern eher nach unterdrückter Geilheit, was ja auch kein Wunder war. Jedenfalls konnten beide nichts an dem ändern, was sie so bediente.

Sophie ging sehr zufrieden wieder nach oben und erledigte eine Menge Papierkram. Denn jedes Mal wurde sehr sorgfältig notiert, was hier stattgefunden hatte, einschließlich zahlreicher unterschiedlicher Messwerte. Denn dafür sorgte die Ärztin sehr gewissenhaft. Schließlich wollte sie diesen Ladys ja helfen und sie nicht irgendwie schädigen. Denn nur zu genau wusste sie doch aus eigener Erfahrung, dass Sex auch im fortgeschrittenen Alter wichtig und sinnvoll war. Wenn aber eben jemand ohne Mann war, tja, dann musste sie eben ran… mit ihren zahlreichen Möglichkeiten. Wobei – auch das hatte sie mittlerweile festgestellt – sie nicht immer nur ganz besonders lieb sein musste, um ein gewisses Ziel zu erreichen. Nun schaute sie noch einmal nach der Frau in dieser ganz besonderen „Behandlungszelle“. Dort saß sie immer noch, inzwischen allerdings mit einem ziemlich roten Kopf. Ihr war sichtlich sehr warm, was ja auch volle Absicht war. „Na, wie geht es Ihnen denn? Hatten Sie schon wenigstens einen Höhepunkt?“ fragte Sophie. Etwas mühsam nickte die Frau. „Ja, und nicht nur einen“, kam dann. „Fein, dann hatte es ja den gewünschten Erfolg. So war es ja auch gedacht. Und wie ich sehe, haben Sie ja auch gleich ihre Zeit hinter sich gebracht.“ Eine Uhr zeigte, dass nur noch weniger Minuten verblieben, bis sie wieder befreit würde. Deswegen holte Sophie bereits jetzt aus einem Schrank ein ganz besonders Hosen-Korsett für diese Frau.

Es war geschnitten wie früher und außerdem mit Stäben versteift. Nach dem Anlegen, das war jetzt schon leicht zu erkennen, würde es eine wahrhaft fantastische Figur erzeigen, aber auch den Körper sichtlich einengen, was der Frau bereits jetzt schon nicht gefiel. Innen war es komplett mit transparentem Gummi ausgekleidet. Noch konnte man im Schritt eine breite Öffnung sehen, durch welche notwendige Entleerungen möglich waren. Aber vom Rücken her baumelte ein breites Stoffstück, welches dann diesen Spalte gut verschließen würde und vorne mit Häkchen befestigt wurde. Auch hier lag dicke Gummi. Auf dem Rücken konnte das gesamte Korsett wunder-bar eng geschnürt werden, somit dann auch unlösbar für die Frau selber. „Schauen Sie, was für ein schönes Kleidungsstück ich für Sie habe anfertigen lassen. Es tut Ihrer Figur bestimmt sehr gut, formt Sie ganz besonders gut. Das werden Sie gleich anlegen, ich werde es schnüren und darin bleiben Sie dann bis zu Ihrem nächsten Besuch in zehn Tagen. Vielleicht – ich meine, wenn Sie Glück haben – benötigen Sie dann bereits eine noch etwas engere Variante. Denn das Leben darin dürfte schon etwas schwieriger werden, weil Sie sich anders bewegen müssen und auch deutlich weniger essen können. Das schließlich ist es doch das, was Sie sich gewünscht haben.“

Nun stellte Sophie erst einmal alles in dieser Zelle ab, öffnete diese und befreite die Frau, die nur mühsam auf-stehen konnte. Deutlich war zu sehen, dass sie tüchtig geschwitzt hatte. Kleinere Pfützen deuteten darauf hin und auch unter dem Sattel war es nass. „Oh nein, Sie werden doch nicht etwa gepinkelt haben! Das müssen Sie aber unbedingt besser unter Kontrolle halten, weil ich sonst beim nächsten Mal strenger vorgehen muss. Und wie sieht denn Ihre Spalte aus! Leuchtend rot und schleimig! Sie sind mir ja Eine! Haben sich ja wohl richtig auf-gegeilt, wie? Aber das tut Ihrem Geschlecht sicherlich gut, wenn Ihnen schon kein Mann zur Verfügung steht.“ Nun führte sie die ziemlich erschöpfte Frau in einen kleinen Nebenraum, wo sie duschen konnte. Während sie das tat, rief Sophie bereits nach Christiane, die ihr gleich beim Anlegen des Korsetts helfen sollte. Kurz darauf kam die Frau, frisch geduscht und abgetrocknet, zurück. „So, meine Liebe, jetzt werden wir Ihnen in dieses hübsche Kleidungsstück helfen.“ Das war natürlich alles andere als einfach, kostete Zeit und einige Anstrengung. Endlich steckte die Frau dort drinnen und man konnte mit der Schnürung beginnen. Immer enger zog sich das feste Gewebe um den Körper zusammen, engte sie mehr und mehr ein. Heftig atmete sie, was auch immer schwieriger wurde. Von der Mitte nach unten und dann nach oben schnürten Christiane und Sophie. Diese Schnürung reichte bis zu einem Halskorsett.

Endlich war es geschafft und das Hosen-Korsett lag glatt und fest überall an, formte die Frau fantastisch. Allerdings hatte sie jetzt einigermaßen Mühe mit ihren Bewegungen. „Das ist eine Sache der Übung“, wurde ihr er-klärt. „Wenn Sie sich erst daran gewöhnt haben, wollen Sie gar nicht mehr darauf verzichten.“ Noch sah die Frau es völlig anders. Jetzt sollte sie selber – quasi als Übung – den Schritt selber verschließen. Mühsam angelte sie nach dem Stoffstreifen und zog ihn zwischen den Beinen hinzu. Um es vorne einzuhaken, musste sie wirklich kräftig ziehen, wobei das innen gummierte Teil sich fest an ihre Lippen im Schoß presste und auch zwischen die Hinterbacken rutschte. Endlich hatte sie es geschafft und stand nun schnaufend da, konnte sich im Spiegel bewundern. Sehr erstaunt betrachtete sie ihr Spiegelbild. Sie sah wirklich sehr gut aus. „Sie können natürlich jederzeit selber zur Toilette gehen“, hieß es noch von Sophie. „Allerdings sollten Sie auch das unbedingt trainieren. Es ist nur von Vorteil, wenn Sie das reduzieren könnten bzw. möglichst lange darauf verzichten. Jeden Tag um Punkt zwölf Uhr sollten Sie sich unbedingt bei dieser Adresse einfinden.“ Christiane reichte ihr einen Zettel mit der Adresse. „Dort wird man Sie empfangen und genauestens überprüfen, ob alles noch so ist wie es sein soll. Und…“ Sophie lächelte, „ist dort jemand, der Ihnen vielleicht sogar ein klein wenig Genuss – an gewissen Stellen - bereiten kann.“ Mehr wurde nicht verraten.

Vorhin hatte Sophie aber Christiane mitgeteilt, dass ein Mann mit entsprechenden Vorlieben dort sein würde, der den breiten Schlitz ein wenig liebevoll bearbeiten würde, allerdings nicht ganz bis zu dem sicherlich erwarteten Ziel. Die Frau würde nur bis ganz knapp vor einem Höhepunkt oral bedient werden. Er liebte diese Art und stand eben auf Frauen mit diesem gewissen Etwas dort unten. Natürlich verstand Christiane genau, was Sophie damit meinte und amüsierte sich. „Vielleicht kann er dort ja auch noch „mehr“ hervorlocken“, grinste sie. „Oh ja, da bin ich mir vollkommen sicher. Denn das wird die Frau kaum zurückhalten können“, nickte Sophie ziemlich amüsiert. „Denn genau das ist eines der Ziele. Sie soll lernen, sich in dieser doch etwas demütigenden Aufmachung einem – oder mehreren – Mann zu zeigen und sich bedienen zu lassen, ohne sich wirklich daran zu beteiligen.“ „Das wird doch sicherlich eine völlig neue Erfahrung sein. Oder kannte sie etwas Ähnliches bereits von ihrem Mann?“ Sophie schüttelte den Kopf. „Nein, jedenfalls nicht, nachdem was sie mir berichtet hat. Außerdem wird der Mann, den sie dort treffen soll, eine schwarze Gummikopfhaube tragen, damit er nicht zu erkennen ist.“ „Auch das wird für sie sicherlich ein völlig neue Erfahrung sein“, lächelte Christiane. „Kann bestimmt nicht schaden.“
1103. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 14.06.23 19:59

Jetzt gingen die beiden nach unten in den Keller, wo ja noch eine der älteren Ladys wartete und auch „Franziska“ saß ja noch dort. Ziemlich rot am ganzen Körper lag die Frau dort, schien auch sehr erregt zu sein, hatte aber nicht das Glück gehabt, dass die Instrumente, die sie bearbeiteten, ihr auch einen Höhepunkt verschafft hatten. Denn jedes Mal, wenn sie knapp davor war und hoffte, der letzte Kick würde nun kommen, stoppte alles, verhielt sich einige Zeit völlig ruhig, so dass die Erregung wieder abflaute. Erst jetzt, als Sophie dabei stand und genau zuschaute, machten diese Instrumente endlich weiter, bis ein deutlich sichtbarer Höhepunkt erreicht war. Denn die Ärztin hatte eine winzige Einstellung vorgenommen, welche der Frau auf dem Stuhl entgangen war. Für sie war das nach längere Zeit nun auch eine gewisse Erleichterung. Sie gab sich diesem tollen Gefühl hin und deutlich war dabei auch zu sehen, dass ihr Spalte erstaunlich kräftig nässte. Da „Franziska“ das alles direkt vor Augen hatte und selbst auch längst ein gewisses Erregungsniveau erreicht hatte, ohne auch zum Ziel zu kommen – aber das lag wohl mehr an dem festen Käfig – konnte kaum den Blick abwenden. Immer noch drückte der dicke Zapfen in „ihr“ an die Prostata, erreichte aber nichts. Na, wie gefällt dir, was du da siehst?“ fragte Sophie die „Frau“ auf dem Hocker. „Ich wette, du würdest dort jetzt liebend gerne alle feuchten Spuren beseitigen. Aber das kann ich dir leider nicht genehmigen.“

„Und warum nicht?“ fragte „Franziska“ ziemlich erstaunt. „Oh, meine „Liebe“, das ist doch ganz einfach. Ich weiß doch nur zu genau, dass du es absolut nicht magst, wenn eine Frau dort unten so behaart ist wie sie hier. Tja, somit ist es leider dein Pech, dass du dort nicht naschen darfst.“ Sophie lächelte und schaute „Franziska“ direkt an. „Oder wärest du im Moment vielleicht sogar bereit, hier eine Ausnahme zu machen? Ich meine, irgendjemand müsste die Frau ohnehin doch gründlich reinigen…“ Die Frau auf dem Stuhl keuchte und stöhnte immer noch in dem langsam abklingenden Höhepunkt. Noch immer wurden die beiden Löcher bedient, wenn auch deutlich langsamer als zuvor. „Ich könnte mir sogar vorstellen, dass sie noch weitere dringende Bedürfnisse hat. Ich schätze, du weißt was ich meine. Das ist bei uns Frauen ja auch nach gutem Sex häufiger der Fall.“ Es war gut zu sehen, wie „Franziska“ noch etwas gieriger wurde. „Du würdest es mir also gestatten, wenn ich doch dazu bereit wäre, trotz der kräftigen Behaarung dort?“ fragte „Franziska“. „Tja, zumindest wäre es zu überlegen“, lächelte Sophie. „Allerdings… du müsstest dich natürlich dann um die gesamte… Spalte kümmern.“ „Franziska“ schaute sich noch einmal ganz genau an, was Sophie meinte und sah – worauf er vorher gar nicht genau drauf geachtet hatte – auch die Kerbe zwischen den schon eher schlaffen Hinterbacken der Frau ganz erheblich behaart war.

Dann schien „sie“ zu überlegen, ob sie es wirklich machen sollte. Es sah ganz so aus, als wäre es eine wirklich schwere Entscheidung. Auch Sophie schien diesen Gedankengang in seinem Kopf nachvollziehen zu können, denn sie lächelte amüsiert. „Wäre es möglich, dass du jetzt ernsthaft darüber nachdenkst?“ meinte sie dann. „Also meiner Meinung nach tust du bei zwei Leuten ein ziemlich gutes Werk. Das dürfte dir ja wohl klar sein.“ „Franziska“ nickte, wusste sie wohl genau, wen Sophie gemeint hatte. „Und wie entscheidest du dich?“ Die Frau auf dem Stuhl hatte alles nur mit halbem Ohr verfolgt, da sie zum einen immer noch mit dem Höhepunkt beschäftigt war, zum anderen aber auch diese Geräte nicht so aussahen, als wenn sie dieses Spiel beenden woll-ten. Ganz im Gegenteil, sie arbeiteten wieder stärker und schneller. Das bedeutete, der eine Höhepunkt war noch nicht völlig vorüber, als auf den nächsten zugesteuert wurde, was zu einer ziemlichen Belastung führen würde. Das machte Sophie nun auch noch ganz direkt der „Frau“ auf dem Hocker klar. „Nur wenn du dich entsprechend entschieden hast, was du jetzt dort machen willst – oder auch nicht -, wird diese kleine Tortur bei der Lady enden. Wenn nicht… nun ja, dann muss sie weiter leiden.“ Das machte die Entscheidung für „Franziska“ nun auch nicht unbedingt leichter. Was sollte sie bloß tun…

Dann gab „sie“ sich einen Ruck und sagte: „Okay, ich werde es machen, als was dort gefordert ist.“ „Oh, du weißt, es könnte ziemlich anstrengend werden. Ist schließlich eine ganze Menge Arbeit“, meinte Sophie noch einmal. „Franziska“ nickte. „Aber das werde ich schon schaffen.“ Nun nickte Sophie gleich Christiane zu, die diese Gerätschaften alle abschaltete und entfernte. Die ältere Frau auf dem Stuhl nahm das mit deutlicher Erleichterung zur Kenntnis. Sophie machte „Franziska“ von dem Riemen und auch dem Zapfen frei, „sie“ konnte aufstehen und der Zapfen rutschte mit einem deutlichen „Plopp“ aus ihr heraus, weil Sophie mit Absicht nicht die ganze Luft abgelassen hatte. „Dann mach dich da mal ans Werk. Und gibt dir richtig Mühe, alles so gründlich und sauber zu erledigen, damit es nachher keine Flecken im Höschen gibt.“ „Franziska“ nickte und schaute sich noch einmal genau an, aus was „sie“ sich da gerade eingelassen hat. Dann schob „sie“ das Gesicht vor und die Zunge begann erst einmal außen alles abzuschlecken. Wie wenig gut es „ihr“ gefiel, war dem Gesicht deutlich anzusehen. Aber nun blieb „ihr“ nichts anderes übrig. Eine Weile schaute Sophie noch zu. Dann hieß es zu Christiane: „Ich habe oben noch einige Schreibarbeiten zu erledigen. Du passt bitte genau auf, dass hier alles richtig verläuft. Wenn nicht…“ Sie deutete auf dort schon aufgereihte Instrumente. „Dann brauchst du dir keinen Zwang anzutun.“ Dann verließ sie den Raum.

Christiane blieb dort und schaute sehr genau, wie „Franziska“ „ihre“ Arbeit bei der Frau erledigte. Immer wieder wurde diese unterbrochen, weil ein Haar wohl zu stören schien. Dann warf die Frau auf dem Stuhl Christiane einen bittenden Blick zu und fragte: „Kann „sie“ vielleicht gerade ein anderes Bedürfnis von mir befriedigen…?“ „Aber natürlich“, meinte Christiane. „Du hast gehört, was hier jetzt gefordert ist, also mach das.“ „Franziska“ nickte und legte den Mund über eine ganz bestimmte Stelle zwischen den falten Lippen der Frau. „Und pass schön auf, dass wirklich nichts verloren geht“, lachte Christiane, als sie sehen – und hören – konnte, wie es gleich losging. Offensichtlich hatte die Frau dort eine ganze Menge angesammelt, was jetzt wohl dringend weg musste. Denn es dauerte ziemlich lange, bis zu hören war: „Das tat jetzt richtig gut.“ Immer wieder hatte es allerdings ausgesehen, als habe „Franziska“ durch aus gewisse Probleme bei dieser Aktion gehabt und war jetzt ganz froh, dass es erledigt wäre. Fleißig ging es in der Spalte sowie an den Lippen der Frau weiter, bis Christiane „sie“ ermahnte: „Vergiss nicht, das du auch weiter nach unten muss. Dort sind auch noch ausreichend Spuren zu beseitigen.“ Genau das passierte dann auch, wenn auch mit wenig Freunde an dieser Arbeit. Christiane reinigte und verräumte die zuvor benutzten Instrumente, wobei sie auch immer wieder ein Blick zur Kontrolle hinüber-warf.

Endlich schien „Franziska“ damit fertig zu sein und auch die ältere Frau auf dem Stuhl machte ein durchaus zufriedenes Gesicht. Natürlich wurde dennoch alles kontrolliert. Erst dann löste Sophie, die gerade zurückgekommen war, die Riemen und half der Frau beim Aufstehen. „Ich hoffe, diese Art der Befriedigung hat Ihnen gefallen und kommt vielleicht sogar erneut in Betracht“, meinte die Ärztin zu der Frau. „Oh ja, obwohl ich zu Anfang sehr skeptisch war, fast ein wenig in Panik geriet. Ich kann wohl annehmen, dass ist nicht unbedingt der Norm entspricht.“ „Da gibt es sehr unterschiedliche Ansichten“, lächelte Sophie. „Aber es ist doch wichtig, den Frauen zu helfen, die auf andere Weise keinen Sex bekommen oder ihn wollen, weil aus irgendwelchen Gründen kein passender Mann zu finden ist.“ „Ja, das ist gerade für ältere Frauen durchaus ein echtes Problem“, meinte die Frau. „Schließlich kann man wohl kaum auf die Straße gehen und fragen, wer denn Lust hätte, mich zu befriedigen.“ Beide lachten. Dann zog sie sich wieder komplett an. Dabei schien sie auch „Franziska“ immer wieder an-zuschauen. „Ich muss sagen, „sie“ hat es danach auch wirklich gut gemacht, obwohl ich da unten ja doch ziemlich behaart bin. Ich glaube, daran könnte ich mich gewöhnen. Aber diese Wolle bleibt auf jeden Fall!“ „Niemand wird Sie dazu zwingen, daran auch das Geringste zu ändern. Das ist allein Ihre Entscheidung.“ Damit traf ein Blick von ihr auch „Franziska“.

Gemeinsam gingen nun alle wieder nach oben, wo sich die Frau dann auch verabschiedete. Längst hatte die Praxis eigentlich schon Feierabend, aber es waren ja diese ganz besonderen Patientinnen, die jetzt noch hier gewesen waren. Kurz wollte Sophie allerdings von den beiden „Helferinnen“ noch hören, ob sie das vielleicht wiederholen würden, falls man sie brauchen könnte. Beide mussten darüber gar nicht weiter nachdenken, ob-wohl es ja schon eher eine ungewöhnliche Herausforderung gewesen war. „Ich kann euch natürlich im Voraus nicht genau sagen, welche Art von Patientinnen dann anwesend sind“, meinte Sophie noch. „Schließlich sind sie durchaus sehr verschieden.“ Damit spielte sie wohl überdeutlich darauf an, dass eben manche behaart und andere glatt rasiert sein können, was bei bestimmten Aufgaben ja durchaus eine Rolle spielen konnte. „Vielleicht sollte ich mich dann einfach daran gewöhnen, dass das so ist“, murmelte „Franziska“. „Das wäre natürlich das Einfachste“, erklärte Sophie. „Es ist ja auch noch gar nicht sicher, dass die Ladys es überhaupt von einer Frau gemacht haben möchten. Manche können damit absolut nichts anfangen.“ Beide nickten. „Die Anwendung unseres natürlichen „Hilfsmittel“ ja wohl nicht“, meinte die andere „Helferin“. Sophie lächelte. „Nein, darüber müsst ihr euch keinerlei Gedanken machen. Allenfalls kommt noch so ein umgeschnalltes, sicherlich ebenso nettes Spielzeug. Ich denke, damit könnt ihr Frauen ja durchaus auch zufriedenstellen.

„Es könnte ja sein, dass wir noch ein klein wenig üben dürfen“, meinte die zweite „Helferin“. „Möglich, jedenfalls nicht bei „Franziska“, grinste Sophie. „Oder sagen wir mal so, nicht an der „üblichen“ Stelle. Nun komm aber nicht auf die Idee, es jetzt gleich hier bei mir auszuprobieren.“ „Und warum nicht? Würde sich doch regelrecht anbieten, wo wir doch gerade zu zweit sind.“ Christiane lachte die Ärztin an. „Tja, das war ja wohl zu erwarten. Weißt du, ich besorge schon mal das, was hier doch sicherlich gleich benötigt wird.“ Nun sah Sophie sich ein wenig unter Zugzwang, nickte dann aber doch. „Also gut. Betrachtet das sozusagen als Belohnung. Und du, Christiane, suchst bitte ein paar eher zahme Gummifreunde heraus.“ Dem Grinsen nach zu urteilen würde die junge Frau genau das nicht machen, als sie verschwand. Nun dauerte es nicht lange, bis zu zurückkam und zwei wirklich prächtige, sehr Natur getreue Gummilümmel in der Hand hielt, wobei die Riemen zum Umschnallen herunterbaumelten. Sophie stöhnte, als sie die beiden sah, lehnte aber schlauerweise nicht ab. „Das ist aber jetzt nicht dein Ernst!“ kam dann doch. „Aber klar! Schließlich sollst du ja anständig was spüren.“ Und schon legte Christiane den anderen beiden „Helferinnen jeweils eines dieser Dinger an, schnallte sie gut fest. Dann ragten diese zwei dort prall und steif hervor. „Ich habe mir gedacht, dass du diesen hier“ – sie zeigte auf die „Helferin“ mit dem etwas dünneren Schaft – „sicherlich gut in deinen Popo passt. Und der andere, na ja, der kommt halt in das andere Loch…“ „Und du glaubst ernsthaft, dass sie dort hineinpassen?“ zweifelte Sophie. Aber sicher doch. Oder wie willst du sonst erklären, dass sie sich in deinem Besitz befinden?“ Das schien wirklich schwer zu sein, denn Sophie schwieg.
1104. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 18.06.23 20:30

Mal eben ein kleiner Hinweis in eigener Sache:
vom 24.06. bis 09.07. werde ich einfach Urlaub machen und ihr werdet auf mich verzichten müssen!

„Ihr könnt es wohl am besten hier auf dieser Liege treiben“, kam nun noch. Schnell machte sich die eine bereit und stieg auf die Liege, legte sich rücklings dort hin. „Tja, nun bist du an der Reihe“, hieß es zu Sophie. „Aber doch nicht so!“ empörte diese sich. „Wenigstens eincremen…“ Christiane schüttelte den Kopf. „Nein, das wirst du schön selber machen.“ Sophie erstarrte und schien nun zu überlegen, wo denn dieser Lümmel wohl zuletzt gesteckt haben mochte. Also beugte die Frau sich vor und stülpte ihren Mund über den Lümmel mit dem so ausgeprägten Kopf und begann dort alles nasszumachen. Aber Christiane ließ ihr kaum genügend Zeit. „Los, hopp, aufsitzen, damit es losgehen kann!“ kam dann auch schon. Sophie auf die Bank, wurde aber noch er-mahnt: „Wechsele jetzt lieber nicht die beiden Löcher. Könnte sonst unangenehm werden. Dabei grinste sie, schien ihr richtig Spaß zu machen. Also drehte Sophie sich um und hielt ihren Popo unter dem Kittel über den Lümmel. Hatte sie etwa die ganze Zeit kein Höschen getragen? Beide „Helferinnen“ überlegten das nahezu gleichzeitig. Kaum berührte der ziemlich dicke Kopf das kleine Loch zwischen den Rundungen, nickte Christiane eher unauffällig der „Helferin“ zu und sofort reagierte sie, indem sie die Hüften hochstieß und damit den Zapfen ein Stück durch das Loch drängte. Sophie konnte nichts dagegen tun, da sie damit überhaupt nicht gerechnet hatte. Kurz verzog sie das Gesicht, weil es offensichtlich etwas unangenehm war, ließ sich dann doch langsam auf dem Gummifreund nieder, bis sie fest aufsaß.

„Siehst du wohl, es geht doch“, lächelte Christiane und nickte nun „Franziska“ zu, die ebenfalls auf die Liege kletterte. Sophie hatte sich inzwischen bei leicht gespreizten Beinen zurückgelegt und wartete. Dann spürte sie den Kopf des anderen Gummilümmels zwischen den Lippen im Schritt, der sich hier nun eher langsam hinein-drängte. Mehr und mehr wurde sie dort gespalten und weiter gedehnt, aber es war ein sehr angenehmes Gefühl. Mit einem langgezogenen, leisen Stöhnen ließ Sophie dieses Teil mehr und mehr bei sich eindringen. Es dauerte relativ lange, bis „Franziska“ ihn bis zum Ende eingeführt hatte. Nun machte „sie“ eine Pause, bevor sie mit den stoßenden Bewegungen begann. Auch von unten begann die andere „Helferin“ mit eher zaghaften Versuchen, Bewegung in den von „ihr“ eingeführten Gummilümmel zu bringen, was nicht so besonders einfach war. Es wurde aber besser, als Sophie erkannte, dass sie wohl ein wenig mithelfen musste. Und so waren dann alle drei ziemlich intensiv mit einander beschäftigt. Deutlich war dann auch schon sehr bald zu sehen, dass die Ärztin immer erregter wurde. Lange konnte es wohl nicht mehr dauern, bis sie ihren Höhepunkt bekommen würde, was ja letztendlich auch das Ziel war. Christiane musste sich leider damit begnügen, einfach nur zuzuschauen. Die Idee, sich auf die Bank zu stellen, damit Sophie sie verwöhnen könnte, hatte sie wieder fallen las-sen. Es erschien ihr einfach zu unsicher.

Nun überlegte sie, dass doch eine der beiden „Helferinnen“ nachher mit dem umgeschnallten Lustspender auch bei ihr tätig werden konnte. Das hätte ja sicher den gleichen Effekt. Allerdings musste sie sich noch eine Weile gedulden. Aber auch das Zuschauen bei dem, was hier gerade mit der Ärztin angestellt wurde, ließ ihre Erregung ohnehin schon mächtig ansteigen. Wieder einmal bedauerte sie, dass sie ja immer noch den Keuschheitsgürtel trug und nicht an sich selber heran konnte. Aber grundsätzlich war sie darüber auch nicht unglücklich, hatte es doch durchaus auch positive Seiten, welche eine Frau, die nie so etwas getragen hatte, verstehen könnte. Wenn diese Frauen allerdings auch die positiven Seiten kannten, war durchaus mehr als eine bereit, es wenigstens für eine gewisse Zeit zu tragen, oftmals sehr zum Ärger des Freundes oder Ehemannes, dem natürlich sein vorherrschendes Ziel unzugänglich gemacht wurde. Allein das gefiel den Frauen schon ganz besonders gut. Und manche hatte auf diese Weise auch den eigenen Ehemann zu Dingen gebracht, die er zuvor strikt abgelehnt hatte. Er musste nämlich versprechen, genau das zu tun, weil sie sich sonst nicht wieder aufschließen lassen würde. Um diese Drohung noch realistischer zu machen, hatten diese Frauen den zugehörigen Schlüssel bei der Ärztin deponiert, die ihr den Gürtel auch angelegt hatte. Da konnte der Mann noch so viel toben und schimpfen, es konnte einfach nichts passieren.

Immer erregter und lauter wurde Sophie inzwischen und so konnte es wohl nicht mehr lange dauern, bis sie zu einem sicherlich erlösenden Höhepunkt kommen würde, den ihr Christiane durchaus gönnte. Immer unruhiger rutschte auf ihrem Hintern hin und her. Dabei überlegte sie, ob sie genau an dieser Stelle vielleicht schon ein wenig „Vorarbeit“ leisten sollte, verwarf diesen Gedanken aber wieder, als sie nun sah, dass es bei Sophie so-weit war. Denn das Keuchen und Stöhnen sowie eine weitere gewisse Unruhe war nicht mehr zu übersehen. Außerdem waren die beiden Gummifreunde fest damit beschäftigt, die Löcher kräftig zu bearbeiten. Und dann kam es der Frau. Fast gierig schaute Christiane zu und bedauerte ein klein wenig die beiden Männer, die sicherlich viel lieber mit dem eigenen Lümmel dort tätig wären. Ob sie von dieser Aktion trotzdem geil geworden waren? Sehen konnte Christiane natürlich nichts davon. Nur ganz langsam beruhigte sich die doppelt bediente Frau jetzt, lag auch still da. Nur die Atmung ging noch ziemlich heftig. „Franziska“ war dann auch die erste, die sich zurückzog. Aber auch ohne Aufforderung wusste „sie“ genau, was jetzt von „ihr“ erwartet wurde. Und so blieb „sie“ neben der Liege stehen, auf der die andere „Helferin“ immer noch „ihren“ Gummifreund in Sophies Rosette stecken hatte.

„Franziska“ beugte sich vor und begann nun das rote, nasse Geschlecht der Frau richtig sanft und äußerst liebe-voll abzulecken. Das war „ihr“ ja nicht fremd und außerdem genoss die „Frau“ auch diesen weiblichen Intimgeschmack. Christiane wurde fast noch neidischer, als sie das sah. Nachdem außen schon bald die stärksten Spuren beseitigt waren, wurden die Lippen auseinandergezogen, um auch innen weiterzumachen. Hier fanden sich kräftige Spuren des Liebessaftes pur, denn es war ja kein richtiger Mann dort tätig gewesen. Aber auch das hätte „Franziska“ kein bisschen gestört. Der immer noch harte, rot leuchtende Kirschkern wurde sorgfältig aus-gespart, nur vorsichtig umrundet, um auch hier die Spuren zu beseitigen. Das schien Sophie alles zu genießen, wie man an ihrer Haltung sehen konnte. Erstaunlich ruhig lag sie da und ließ alles mit sich machen, wartete, bis dann alles erledigt war. Mit leuchtenden Augen richtete sie sich auf und erhob sich, blieb aber noch weiter auf der Liege knien. Der zweite Gummifreund steckte noch an der Stelle, wo er sich zuvor so schön betätigt hatte. Aber das änderte sich wenig später, er wurde herausgezogen. Nur einen kurzen Moment wartete die zweite „Helferin“, fing einen nickenden Blick von Christiane auf und schwang sie dann ebenfalls von der Liege. Sophie, die ziemlich genau wusste, was nun kommen würde, drehte sich so zur Seite, dass der Popo gut zu erreichen war. Denn das, was „Franziska“ bereits vorne erfolgreich erledigt hatte, musste selbstverständlich auch dort hinten passieren.

Und tatsächlich spürte Sophie kurz darauf, wie hier eine warme, feuchte Zunge ihre Arbeit aufnahm. Sanft fuhr sie die gesamte Kerbe auf und ab, entfernte die sich dort angesammelte Feuchtigkeit. Mit einer Miene, die nichts über die Einstellung oder den Geschmack verriet, passierte es. Wahrscheinlich hätte es niemanden gewundert, wenn die „Helferin“ es zumindest versucht hätte, diese Aufgabe nicht zu übernehmen. Aber nichts dergleichen war passiert. Brav ließ „sie“ die Zunge dort erst auf und ab wandern, um sich nun auf die kleine Rosette zu konzentrieren. Auch hier wurden alle Spuren beseitigt, was eigentlich nur ein klein wenig Feuchtigkeit war. Fest drückte Sophie ihren immer noch festen Popo nach hinten, machte es der „Helferin“ leicht. Christiane, die längst „Franziska“ zu sich hergewinkt hatte, begann sich mehr um andere Dinge zu kümmern. Denn sie hatte sich von ihrem Platz erhoben und dort „Franziska“ Platz nehmen lassen. Nur wenig später steckte der kräftige, dicke Gummifreund zwischen ihren Hinterbacken. Mit leisem, verhaltenem Stöhnen hatte sie sich dieses nicht gerade kleine Instrument dort einverleibt und genoss es sogar. Erst als sich der doch ziemlich stark ge-dehnte Muskel daran einigermaßen gewöhnt hatte, begann sie mit den entsprechenden Reitbewegungen. Auf und ab bewegte sie sich, aber immer nur gerade so weit, dass der Kopf des Gummilümmels in ihr stecken blieb.

Oh, wie sie das genoss, obgleich es natürlich kein Vergleich zu dem war, was sie als Frau in dem anderen Loch spüren konnte. Aber das stand ja nun mal nicht zur Verfügung. Würde das überhaupt mal wieder passieren? Sicher war Christiane sich nicht, wollte auch nicht weiter drüber nachdenken. Jetzt genoss sie einfach, was „Franziska“ ihr anbot. Da sie zuvor ja schon erheblich erregt gewesen war, dauerte es auch jetzt nicht mehr lange, bis sie sich dem gewünschten Ziel näherte, worauf sie sich mächtig freute. Aber das blieb natürlich auch „Franziska“ und ganz besonders auch Sophie nicht verborgen, die inzwischen fertig war und sehr zufrieden neben der Liege stand, die junge Frau beim Reiten beobachtete. Da Christiane vor lauter Genuss die Augen geschlossen hielt, bekam sie auch nicht mit, was Sophie nun der „Franziska“ durch Blickkontakt mitteilte. Aber ganz plötzlich spürte die junge Frau, wie kräftige Arme sie umfassten und fest auf den Gummifreund drückten, als er gerade so tief in ihr steckte. Ziemlich überrascht wollte sie sich dagegen wehren, hätte es doch nur noch einiger weniger Stöße bedurft, um zum Ziel zu kommen. Aber genau das wurde jetzt erfolgreich verhindert. „He, was… was soll… das…!“ keuchte sie. Keuchend saß sie da. „Och, ich dachte mir nur, man könnte dieses nette Spiel doch sicherlich noch verlängern“, bekam sie nun von Sophie zu hören. „Du bist mir nämlich eine Spur zu gierig.“ Damit kam die Ärztin näher, öffnete den Kittel von Christiane und legte da frei, was die Frau darunter trug.

Ihre Brüste standen prall in dem fast knappen BH, ließ die harten Nippel deutlich sehen. Langsam und mit sichtbarem Genuss legte Sophie diese beiden Dinger nun frei, zog den BH einfach ein Stück herunter. Dann drehte und zwirbelte sie diese harten Brustwarzen, machte die Besitzerin noch erregter und ließ sie aufstöhnen. „Wie gefällt dir das?“ fragte Sophie, die es fast noch härter machte. „Ich weiß doch, wie geil dich das macht. Wahrscheinlich bist du da unten, direkt unter dem Edelstahl, bereits klatschnass. „Nein… bitte… nicht… nicht so… hart…“, stöhnte Christiane. „Von dir muss ich mir ja wohl nicht vorschreiben lassen, was ich zu tun habe!“ mit sehr streng von Sophie. „Ich kann dort aber gerne ein paar kräftig zubeißende Klammern anbringen, wenn dir das lieber sein sollte.“ Ergeben schüttelte Christiane den Kopf. „Nein, bitte… nicht...“, kam dann und sie zuckte heftig zusammen, da Sophie sie gerade kräftig gekniffen hatte, so dass die junge Frau aufstöhnte und sich etwas krümmte. „Du hast hier gar nichts zu befehlen!“ hieß es außerdem noch. „Akzeptiere einfach, was dir gerade geschenkt wird!“ Damit trat Sophie etwas zurück und „Franziska“ gab Christiane wieder frei, die sofort erneut anfing, wilde Reitbewegungen zu machen. Sie war einfach noch zu geil, um länger auf den Höhepunkt warten zu können.
1105. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von Bibliothekar am 19.06.23 19:49

Dann wünsche ich Dir einen schönen Urlaub und freue mich, wenn es danach weitergeht.

Liebe Grüße
1106. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 22.06.23 20:29

Es geht weiter... versprochen!


„Wenn du dich nicht sofort etwas mehr zusammenreißt und langsamer wirst, bekommst du die Konsequenzen zu spüren. Ich warne dich!“ Obwohl die Ärztin das sehr deutlich und sicherlich auch laut ausgesprochen hatte, schien Christiane das nicht gehört zu haben. Sie machte einfach so weiter wie bisher. Eine Weile schaute Sophie ihr noch dabei zu, dann schien es ihr zu genügen. Sie ging zu einem Schrank und holte dort eine kleine, ziemlich bissige Rute hervor, kam mit ihr in der Hand zurück zu der jungen Frau, die diese aber auch jetzt nicht wirklich wahrzunehmen schien. Jetzt bekam Christiane die strenge Aufforderung: „Drück deine Brüste schön fest nach oben!“ Das klappte erstaunlich gut und auch sehr schnell. So standen die harten Nippel noch deutlicher empor. Bevor Christiane aber wusste, was passieren würde, traf die kleine Rute zwei- oder gar dreimal quer über diese beide prallen Brüste, hinterließ auch jedes Mal einen roten Striemen. Die junge Frau schrie wohl mehr vor Schreck auf und keuchte laut. „Du hast es ja so gewollt“, erklärte Sophie ihr und wiederholte es sofort. Wieder traf die Rute diese empfindlichen Hügel, die Christiane immer noch schön hochdrückte. Allerdings hatte Sophie dieses Mal fast etwas besser gezielt und genau die harten Nippel getroffen, die fast noch härter wurden. Jetzt bremste sie ihre Bewegungen, saß still mit dem dicken Gummifreund tief in ihrer Rosette. Offenbar wusste sie nicht genau, was sie jetzt tun sollte. „Ich hatte dich ja gewarnt“, kam laut und deutlich von Sophie, die jetzt nach einem der Nippel griff und eher sanft an ihm zog.

„Jetzt kann du langsam weitermachen.“ Christiane gehorchte, wobei ihr ziemlich deutlich anzusehen war, dass es ihr nicht besonders leicht fiel. Auf und nieder bewegte sie den Zapfen in ihrer Rosette, hätte diesen garantiert viel lieber in dem anderen, leider ja nicht zugänglichen Kanal zwischen ihren Schenkeln. Vermutlich nässte dieser auch bereits, was aber nicht zu sehen war. „Ich nehme mal an, dass du schon furchtbar geil bist“, grinste Sophie und Christiane nickte. „Und so soll es auch bleiben. Ich möchte, dass du schön lange auf diesem Level bleibst und noch keinen Höhepunkt anstrebst. Sonst muss ich dich erneut bremsen.“ Sichtlich schwer fiel es der jungen Frau nicht wieder schneller zu reiten. Aber solange die Ärztin direkt vor ihr stand, noch dazu diese Rute in der Hand hielt, traute sie sich nicht. Die andere „Helferin“ schaute ziemlich neugierig zu und war ja daran nicht beteiligt. Sicherlich hätte „sie“ auch gerne mit „Franziska“ getauscht. Aber danach sah es nun überhaupt nicht aus. Und auch die Ärztin schien kein Interesse daran zu haben, von dieser „Frau“ verwöhnt zu werden, viel zu sehr war sie mit der Aufsicht der anderen beiden beschäftigt. „Dauert es noch lange?“ fragte Sophie dann nach einer ganzen Weile. „Nein“, kam leise keuchend, „es muss… jeden Moment… soweit sein…“ „Dann wirst du jetzt schön stillsitzen“, befahl die Ärztin, was Christiane nicht verstand. Trotzdem stoppte sie, was ihr sichtlich schwerfiel. „Aber warum denn…?“ fragte sie leise. „Ach, einfach nur so. Es ist doch nicht gut, wenn man – selbst als Frau – so furchtbar gierig danach ist und es somit nicht so richtig genießt“, erklärte Sophie. „Verstehe ich nicht“, murmelte Christiane, blieb aber dennoch brav so sitzen.

Sophie hielt immer noch den einen Nippel in der Hand, wechselte nun zu dem anderen, um ihn auf die gleiche Weise zu verwöhnen. Dabei winkte sie ihre zweite „Helferin“ herbei. „Du kannst bitte richtig kräftig an ihm hier sagen wie ein Baby. Lass sie spüren, wie es sein kann.“ Die „Frau“ nickte und legte sofort ihre Lippen fest um den erregten kleinen Zapfen von Christiane und begann gleich wirklich kräftig an ihm zu saugen. Das war für Christiane so überraschend, dass sie nach Luft schnappte. Außerdem war sie es eher sanfter gewöhnt. „Sag jetzt bloß nicht, dass es dir nicht gefällt“, meinte Sophie. „Do… doch…“, keuchte Christiane. „Ich… ich bin es…. Nur nicht mehr… gewöhnt…“ Sophie lachte. „Was erzählst du denn da! Das glaube ich dir nicht, denn sicherlich spielst du selber verdammt oft mit diesen Nippeln, um es dir auf diese Weise selber zu machen. Etwas anderes bleibt dir ja kaum übrig. Es sei denn, du benutzt genau das kleine Loch, in dem jetzt dieser Zapfen steckt. Er wird dich gleich zum Ziel bringen. Und nun reite schön weiter!“ Das musste sie der jungen Frau kein zweites Mal sagen. Sofort begannen ihre Bewegungen wieder schneller zu werden. Und nach kurzer Zeit war es dann auch soweit. An den Geräuschen und Zuckungen des Körpers war deutlich zu erkennen, dass Christiane - mit dem Zapfen im Hintern und den Bemühungen an ihren Nippeln - ihren Höhepunkt erreicht hatte. Auch Sophie schien mit dem Ergebnis zufrieden zu sein, sagte aber auch: „Nur nicht nachlassen, meine Liebe. Hübsch weiterreiten!“ Das wurde jetzt aber wohl viel schwieriger und so ritt Christiane auch schon etwas langsamer. „Hallo! Weitermachen!“

Wie zur Warnung hob Sophie die Rute und ließ erkennen, dass sie durchaus bereit sein würde, diese erneut auf den Brüsten anzuwenden. Also bemühte Christiane sich, musste aber bereits wenig später zugeben: „Ich… ich kann… nicht mehr…“ „Das interessiert mich nicht“, kam streng von Sophie. „Ich will, dass du dir in kurzer Zeit einen zweiten Höhepunkt verschaffst. Sonst muss ich nachhelfen.“ Ein paar Male ließ sie deswegen die Rute durch die Luft pfeifen und Christiane bemühte sich wieder mehr. Tatsächlich schaffte sie es, sich auf diesem Gummilümmel durch das Reiten einen weiteren Höhepunkt zu verschaffen, der allerdings längst nicht so eindrucksvoll wie der erste war. „Siehst du wohl, mit etwas Mühe geht es doch“, lächelte Sophie und betatschte die rot verzierten Brüste. „Du kannst sie wieder einpacken. Oder soll ich sie lieber noch etwas eincremen, damit die Nachwirkungen nicht so schlimm sind?“ Ohne groß nachzudenken, nickte Christiane, gut von „Franziskas“ starken Armen festgehalten. So holte Sophie eine Tube Creme und begann damit die prallen Brüste der jungen Frau kräftig, aber dennoch eher sanft einzureiben.

Das ging erstaunlich schnell und dann war es fertig. Die Ärztin verpackte diese hübschen Kugeln sogar noch wieder in den BH. Allerdings grinste sie so sehr amüsiert dabei. Warum das so war, bekam die junge Frau dann schon sehr bald u spüren. Denn natürlich war das keine einfache, normale Hautcreme, sondern eine mit ganz besonderen Zusätzen, die jetzt ihre Wirkung entfalteten. Denn die Brüste wurden langsam immer heißer und, wenn man sie sehen könnte, hätte man auch erkannt, dass die Haut kräftig rot geworden war. Heftig atmend holte Christiane tief Luft und schaute die Frau vor sich an. „Was… was hast du mir da…?“ „Wieso? Was ist denn?“ tat die Ärztin ganz unschuldig. „Es… es brennt und… und wird ganz heiß…“ „Oh, dann habe ich tatsächlich wohl in der Eile die falsche Tube erwischt.“ Sie griff danach und schaute sie an. „Oh je, das tut mir aber leid. Es ist die Tube mit einer Creme, die die Haut und auch alles darunter sehr stark erwärmt, was manchmal besonders bei Verspannungen nötig ist. Auf deinen Busen sollte sie eigentlich gar nicht. Und ich fürchte, du wirst längere Zeit diese Wirkung verspüren. Dagegen kann man leider nichts machen.“ Sophie sah etwas besorgt aus, was zumindest „Franziska“ ihr nicht wirklich abkaufte.

Immerhin durfte Christiane jetzt aufstehen, sich abwischen und auch wieder anziehen. Es wurde dringend Zeit, dass sie mit „Franziska“ nach Hause ging. Es war schon ziemlich spät geworden. Unter ihrem eigenen Metallgürtel konnte die junge Frau eine deutliche Menge Feuchtigkeit spüren, sicherlich das Ergebnis der Reitbemühun-gen auf dem Gummilümmel. Aber das verriet sie lieber nicht und hoffte auch, dass es Sophie nicht aufgefallen wäre. Als sie nun auch noch sagte, dass es wohl Zeit wäre, nach Hause zu gehen, stimmte Sophie ihr gleich zu. "Ist ja schon spät geworden und garantiert möchte Anke noch unbedingt wissen, was denn hier alles so passiert ist.“ Tatsächlich konnten die beiden dann – zusammen mit der anderen „Helferin“ - die Praxis verlassen und sich auf den Heimweg begeben. Unterwegs trennten sie sich und so kamen nur Christiane und „Franziska“ kamen direkt zu uns, wo auch Frauke war schon ganz neugierig. Zusammen saßen wir im Wohnzimmer, genossen noch ein Glas Rotwein und ließen uns berichten, was denn gewesen war. Immer wieder sah es dabei so aus, als hätte Frauke das nicht gutgeheißen, was stattgefunden hatte, wenn sie dabei gewesen wäre. Dann kam aber deutlich der Hinweis, dass so etwas Ähnliches nicht wieder vorkommen würde, was wohl auch für „Franziska“ gelten sollte. Es sah sogar aus, als wäre mein Mann darüber nicht besonders traurig, obwohl er es sicherlich teilweise durchaus genossen hatte. Denn bei meinen Worten nickte er durchaus zustimmend.

„Ich frage mich ohnehin, wie Sophie auf eine solche Idee gekommen ist. Es ist doch wohl eher ungewöhnlich“, meinte Frauke. „Na ja, ich denke, für viele Frauen sind Frauenärztinnen auch ein bisschen ein Ort, wo man seine Sorgen ausschütten kann und gerade ältere Frauen haben oftmals das Problem, entweder mit ihrem eigenen Mann oder eben weil man allein lebt. Dann wissen sie eventuell auch nicht, wie man mit der ja noch nicht ganz verschwundenen Sexualität umgehen soll. Man möchte gerne mit einem Mann, aber wie soll denn das gehen, wenn der eigene Mann nicht mehr da ist.“ Frauke lächelte. „Du meinst, sie können nicht einfach jemand aufreißen…“ „Die Frage ist doch eher, wo soll man das machen.“ „Tja, das bleibt auch wohl weiterhin ein ziemlich heikles Thema.“ „Und wie geht das jetzt weiter?“ fragte ich Christina. „Weißt du, was Sophie plant? Sicherlich hat sie doch garantier noch weitere „Interessenten“… für beide Seiten…“ „Kann ich dir nicht sagen, ist aber doch sehr wahrscheinlich“, meinte die Frau. „Darüber haben wir nicht gesprochen.“ „Könnte ich den jetzt wenigstens zu meinem „Normalzustand“ zurückkehren?“ kam nun von meinem Mann. „Irgendwie wird es nämlich inzwischen ziemlich unangenehm.“ „Oh, das kann ich mir vorstellen“, lachte ich und tatsächlich befreite ich ihn von allem, so dass er schon bald völlig nackt vor uns stand. Überall sah man entsprechende Abdrücke am Körper. Ziemlich erleichtert atmete er auf und ergänzte: „So hatte ich mir das zwar nicht vorgestellt, ist aber auch in Ordnung.“
1107. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 12.07.23 20:20

Christiane und Frauke verließen uns, so dass wir wieder allein waren. „Ich würde mich ganz gerne eine Weile ausruhen“, kam nun von Frank. „Es war doch irgendwie etwas anstrengend.“ „Kann ich gut verstehen. Dann denke ich, wird es draußen am besten sein.“ Damit war er durchaus einverstanden und wenig später hatte er sich auf der Liege platziert. Ohne dass er es sehen konnte, hatte ich ein paar Dinge mitgebracht, um ihn dort sicher und nahezu unbeweglich zu befestigen. Als er sie dann sah, meinte er nur: „Also so hatte ich mir das ja nicht vorgestellt. Aber wenn du meinst…“ Ohne es weiter zu kommentieren, schnallte ich Hand- und Fußgelenke an der Liege fest und zusätzlich gab es noch einen breiten Riemen um Liege und Hüfte. Zum Schluss verschloss ich seine Augen mit einem weich gepolsterten Riemen um den Kopf. Als er nun nicht mehr sehen konnte, was ich noch mit ihm vorhatte, bekam er an seinem vorhin extra nicht entfernten Hoden-Korsett zwei Expander angebracht, mit denen ich seinen Beutel kräftig nach unten zog. Diese Expander wurden an der Liege eingehakt. „Hey, was soll das denn!“ kam empört von Frank. „Halt einfach den Mund“, empfahl ich ihm. „Noch bin ich mit dir nicht fertig. Denn das nächste, was jetzt kam, würde sicherlich eine echte Überraschung werden. Ich hatte den kleinen Schlüssel zu seinem Käfig mitgenommen, wie ich den Lümmel wenigstens vorübergehend befreien wollte.

Zuerst entfernte ich aber diesen langen Schlauch, der ja in seinem Lümmel steckte. Bereits jetzt schien er zu ahnen, was ich vorhatte, sagte aber nichts. Dann öffnete ich das Schloss und zog meinem Mann diesen sehr engen Käfig ab, legte den weichen Lümmel frei. Kaum war das erledigt, sah ich, wie Katharina, meine Schwester ums Haus in den Garten kam. Ich bedeutete ihr, sie sollte ganz soll sein und zum Zeichen, dass sie es verstanden hatte, nickte sie. Sie setzte sich dicht zu uns und betrachtete den Lümmel, der sich schon fast von allein mehr und mehr aufrichtete. Ich hatte ihn noch gar nicht richtig berührt. Ein genüssliches Brummen war von Frank zu hören. „Sag mal“, fragte ich nun meinen Mann, als ich sah, dass der Lümmel sich immer mehr aufrichtete und noch härter wurde. „Kann es eventuell sein, dass du schon wieder ziemlich „schmutzige“ Gedanken hast? Von allein richtet er sich doch nicht so schnell auf.“ „Das... das kann ich… leider nicht verhindern“, ließ Frank dann hören. „Pech für dich, weil ich das nämlich nicht glaube“, sagte ich zu ihm. „Und genau aus diesem Grunde wer-de ich jetzt auch etwas dagegen tun. Ich nehme mal an, du wirst nichts dagegen haben.“ „Doch, das habe ich sehr wohl“, wagte er zu antworten. „Du wirst schon sehen…“

Jetzt tippte ich erst einige Male auf den Kopf, der gleich heftig zu zucken begann. „Pass bloß auf, dass du jetzt nicht auch noch „ganz aus Versehen“ abspritzt!“ warnte ich ihn. „Und wie soll ich das verhindern?“ stöhnte er. „Das weiß ich schon eine Möglichkeit“, kam nun von Katharina. „Ist das etwas deine Schwester, die da gerade gesprochen hat? Du lässt sie das aber doch bitte jetzt nicht erledigen, oder doch?“ kam ziemlich alarmiert von Frank. „Willst du ihr etwas den kleinen Spaß verderben?“ grinste ich und sah zu, wie die Frau die beiden Expander etwas stramme r anzog und wieder einhängte. „Das… das ist… zu stramm“, keuchte er sofort. „Bist du dir da so sicher? Ich schätze, da geht sogar noch mehr.“ „Würdest du ihn bitte etwas ablenken?“ schlug ich vor. „Das passende Werkzeug liegt auf dem Küchentisch.“ Katharina nickte und ging gleich darauf ins Haus, um es zu ho-len. Kaum war sie mit dem Etui mit dem Set Dehnungsstäben zurück, wollte sie diese auch gleich einsetzen. „Muss ich sie vorher anfeuchten?“ fragte sie. Ich nickte. „Weißt du auch schon wo du das am besten machen kannst?“ Verschmitzt grinste ich sie an. „Meinst du etwa da?“ Die Frau deutete zwischen ihre Beine. „Ja, ich schätze, das dürfte doch ganz gut gehen.“ Katharina nickte. „Also nass genug bin ich ja allein schon durch diesen geilen Anblick.“ Und schon wählte sie den ersten Stab zog ihn aus dem Etui und führte ihn kurz darauf in ihren nasse Spalte ein, vorbei am Zwickel des Höschens. Dann griff sie fest nach dem harten männlichen Stab, setzte den Metallstab oben an dem kleinen Schlitz an und schob ihn langsam und gleichmäßig immer tiefer hinein. Das ließ Frank aufstöhnen.

„Siehst du wohl. Das kommt dabei heraus“, lächelte Katharina. „Wir hatten dich ja gewarnt.“ Soweit es irgend ging, schob sie den Stab hinein, der die Harnröhre dehnte, was Frank aber nicht als unangenehm empfand. Dort war er schon anderes gewöhnt. Ich schaute aufmerksam zu und meinte dann: „Was meinst du, geht die nächste Dicke auch noch so problemlos hinein?“ „Bestimmt“, nickte ihre Schwester sofort. „Das probieren wir doch sofort aus!“ Und schon nahm sie den nächst dickeren Metallstab, nässte ihn ebenso ein wie zuvor den anderen und tauschte die beiden gegeneinander aus. Tatsächlich klappte es auch mit ihm, wenn auch nicht mehr ganz so leicht. „Lass ihn dort stecken. Ich werde noch etwas anderes besorgen, um ihn kräftig zu animieren.“ Ich stand auf und holte hinten aus dem Garten ein paar dieser scharfen Brennnesselblätter, mit denen wir schon so viel Spaß gehabt hatten. Sie schob ich unter das Kondom, welches Katharina dem Mann langsam, Stück für Stück, überstreifte. So sah der Lümmel nachher eher grün als rot aus. Frank bemühte sich, das alles möglich still hinzunehmen, was natürlich nicht klappte und von uns Frauen auch keineswegs gewollt war. Deswegen glitten die scharfen Blätter „leider“ auch immer wieder ganz „aus Versehen“ ab und trafen den prallen, langgezogenen Beutel. „Oh, das tut mir aber leid“, entschuldigte ich mich. „Das wollte ich nicht.“ Meine Schwester saß dabei und amüsierte sich prächtig. Endlich war es geschafft und der Stab stand nun quasi auf dreifache Weise wun-derbar hart von ihm ab. Zum einen war es die Natur den Mannes, zum anderen der Metallstab im Inneren und zum dritten diese wunderbaren Blätter. „Ich finde, es sieht richtig gut aus“, kam nun von Katharina. „Ja, das kann ich dir nur zustimmen. Und deswegen darfst du ihn auch reiten.“ Sofort stieß Frank ein gurgelndes Geräusch aus. „Nanu, was war denn das!“ staunte ich. „Sonst klingen deine Beifallsstürme aber ganz anders. Tut mir ja leid, dass ich diesen bestimmt scharfen Ritt nicht selber übernehmen kann. Aber ich wette, meine Schwester macht es ebenso gut.“

Die Frau war aufgestanden, hatte das Höschen unter dem Rock ausgezogen und stellte sich nun mit gespreizten Beinen über die Liege. So befand sich das rote, nasse Loch direkt über seinem Stab. Langsam senkte sie sich weiter herunter, bis der Kopf sich ein klein wenig zwischen ihre Lippen schob. Jetzt stoppte sie, wartete und dann ließ sie ihn weiter eindringen. Immer tiefer verschwand der männliche Lümmel in ihr, bis sie dann auf dem Becken des Mannes aufsaß. „Wow, fühlt sich das gut an!“ stöhnte Katharina. „Ist schon ein wirklich schönes Stück Mann.“ „Was meinst du, warum ich ihn geheiratet habe“, lachte ich. „Und dann schließt du ihn dauerhaft weg? Verrückt“, kam von meiner Schwester. „Auf so eine verrückte Idee würde ich nie kommen…“ Nun begann die Frau immer mehr mit den entsprechenden Reitbewegungen zu beginnen. Frank stöhnte, weil es für ihn sicherlich nicht halb so angenehm war, was uns Frauen kein bisschen interessierte. Hier ging es jetzt nur um die Lust meiner Schwester. Und garantiert würde sie auch nicht so lange auf ihm reiten, dass auch nur im Geringsten die Gefahr bestand, er könne abspritzen. Schließlich muss man es ja auch nicht gleich übertreiben. Sehr aufmerksam und fast ein wenig neidisch schaute ich den beiden zu. Aber ich gönnte es meiner Schwester, die sonst zu Hause sicherlich auch nicht gerade zu kurz kam. Aber ab und zu einmal einen anderen männlichen Stab benutzen zu dürfen war auch nicht schlecht. Es war ziemlich deutlich zu sehen, dass es bei ihr nicht mehr lange dauern konnte, bis sie ihren Höhepunkt erreichte. Und dann war es soweit.

Das Keuchen und Stöhnen wurde lauter, heftiger und auch ihre Bewegungen nahmen deutlich zu. Ich konnte an dem mehr oder weniger hopsenden Popobacken sehen, dass es jeden Moment soweit sein musste. Da kam ich auf die, vielleicht, verrückte Idee, ging näher an sie heran und drückte ihr meinen gut eingespeichelten Daumen kräftig durch die kleine Rosette. Es folgte ein kurzer spitzer Aufschrei vor Geilheit und dann war es passiert. Sie bekam den erwünschten Höhepunkt. Das konnte ich auch an der Muskelkontraktion spüren. Sicherlich passierte das auch um den Stab meines Mannes, der ja unbeweglich dalag. Ein paar kleine Zuckungen und dann legte die Frau sich heftig atmend auf seinen Körper. Ich war mir absolut sicher, dass Frank es nicht bis zum Abspritzen geschafft hatte, was ja auch so sein sollte. Meine Schwester lag jetzt auf ihm und erholte sich langsam. Deswegen löste ich jetzt die beiden Expander und gab damit seinen Beutel wieder frei. Das schien eine hörbare Erleichterung für meinen Mann zu sein. Nach einer Weile richtete Katharina sich auf und ich konnte sehen, dass der Stab meines Mannes immer noch ziemlich hart in ihrer Spalte steckte. „Du wolltest jetzt aber nicht noch eine zweite Runde abreiten?“ fragte ich sie. „Nö“, kam dann von ihr. „Ich könnte nämlich nicht garantieren, dass er dann nicht doch abspritzt. Ich glaube ja nicht, dass du ihm das genehmigen möchtest.“

Und so erhob sie sich und ließ den steifen, im nassglänzenden Kondom steckenden Lümmel herausgleiten. Sicherlich sorgten auch die Nesselblätter noch ein klein wenig für diese Härte. Nun beugte Katharina sich selbst zu meinem Mann herunter und begann den eigenen Saft dort abzulecken. Kurz verschwand auch der ganze Lümmel tief in ihrem Mund. Als sie damit fertig war, kam mit einem breiten Grinsen im Gesicht: „Das konnte ich dir ja nun wirklich nicht zumuten.“ „Glaubst du ernsthaft, ich wollte wissen, wie du da unten schmeckst?“ antwortete ich. „Hey, nun tu doch nicht so! Dich hat es doch schon immer gereizt, nur kann man wohl kaum machen.“ „Was bist du doch für ein kleines Schweinchen“, ließ ich jetzt hören und musste lachen. „Das beruht aber ja wohl ganz auf Gegenseitigkeit.“ „Na ja…“, war das Einzige, was Katharina dazu sagte. „Nur für den Fall, dass ihr beiden euch nicht einigen könnt“, kam nun von Frank, „ich könnte euch die Entscheidung abnehmen.“ „Soll das etwa bedeu-ten, dass du mich da unten ausschlecken möchtest?“ fragte Katharina und ließ es so klingen, als käme es total überraschend für sie. „Ich meine ja nur…“, kam von dem Mann dort auf der Liege. Meine Schwester schaute mich an, lächelte und sagte dann: „Eigentlich ist das gar keine so schlechte Idee. Schließlich ist er ja letztendlich auch der Verursache, selbst wenn er jetzt ja nichts Flüssiges dazu beigetragen hat und alles „nur“ von mir stammt. Also…?“

Sie wollte nur hören, ob ich das erlauben würde. Ich nickte und sagte: „Soll er doch diese – wenn auch wohl eher geringen – Sauerei ruhig selber wegmachen. Und vielleicht hast du…“ Mehr musste ich jetzt gar nicht sa-gen, denn sofort nickte die Frau. „Klar habe ich und werde es ihm ebenfalls gerne verabreichen. Außerdem finde ich es total praktisch, dass er mich nun auch nicht so anglotzen kann, was ja nur dafür sorgen würde, dass der Lümmel weiterhin so verdammt hart bleibt.“ Mit einem Lächeln schwan sie sich über seinen Kopf und platzierte die entscheidende Stelle genau auf seinem Mund, der es wohl kaum noch abwarten konnte. Denn seine Zunge hatte bereits die eigenen Lippen nassgeleckt. Schon wenig später war zu hören, wo diese flinke Zunge nun ihre Arbeit erledigte, denn Katharina summte vor sich hin, ließ uns an ihrem Genuss teilhaben. Was sie nun in welcher Reihenfolge erledigte, konnte ich nicht wirklich feststellen oder sehen, war mir letztendlich auch egal. Jedenfalls saß sie ziemlich lange dort, was dann Lisa, die plötzlich ebenfalls zu uns auf die Terrasse kam, verblüffte. Natürlich hatte sie fast sofort gesehen, dass der Lümmel ihres Vaters ohne seinen Käfig war. „Wieso hast du ihn denn befreit?“ wollte sie gleich wissen. „Das hat er doch bestimmt nicht verdient, nachdem er den Tag bei Sophie verbracht hat. Als sie nun näherkam und sah, das sich unter dem Kondom befand, musste sie lächeln. „Also gut, sieht echt nicht nach Belohnung aus.“
1108. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von Boss am 15.07.23 14:08

Toll ... die weibliche Herrschaft ist was feines ... wie gnädig ein Sonnenbad und dann die scharfen Brennnesseln ... tolle Idee Danke
1109. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 16.07.23 19:58

Unbedingt zur Nachahmung empfohlen!!


Sie setzte sich zu mir und betrachtete das doch ziemlich erregende Bild ihrer Tante auf seinem Gesicht, hörte auch das leise Schmatzen. „Wenigstens macht er ja wohl das auch wieder sauber, was er dort zuvor angerichtet hat. Bei dir hatte er wohl keinen Erfolg.“ Damit spielte sie eindeutig darauf an, dass wir beide ja diesen Keuschheitsgürtel trugen und nicht abnehmen konnten oder wollten. „Allerdings kann ich mir nicht vorstellen, dass du nicht gerne mit deiner Schwester getauscht hättest. Denn garantiert ist deine Spalte mittlerweile so gierig da-nach… wenn sie nicht längst vergessen hat, wie das überhaupt funktionier.“ „Nun hör aber auch!“ protestierte ich. „So alt bin ich noch lange nicht, dass ich das schon vergessen haben könnte“, sagte ich ziemlich streng. Mei-ne Tochter lachte. „Gib doch einfach zu, dass du schon sehr lange viel mehr auf das andere kleine Loch fixiert bist und es mittlerweile sogar dort mehr genießt…“ „Wie war das? Man soll nicht von sich auf andere schließen?!“ „Okay, du hast gewonnen“, erklärte sie. „Vielleicht hast du ja gar nicht so Unrecht, wobei ich das eine ja bisher nie kennengelernt habe.“ Damit spielte sie darauf an, dass sie ja immer noch Jungfrau unter dem Edelstahlgürtel war. Und, laut ihrem Plan, sollte es ja auch wohl so bleiben.

Lange dauerte es nicht, bis Katharina sich erhob und mit einem strahlenden Gesicht neben der Liege mit dem Mann stand. „Ich kann mich wirklich nicht beschweren“, ließ sie jetzt hören. „Er hat es sehr gründlich und an-ständig gemacht. Ich glaube, mehr war da auch nicht zu holen.“ Lisa und ich mussten lachen. „Nicht mehr zu holen oder nicht mehr abzugeben“, fragte ich. „Wahrscheinlich beides“, meinte meine Schwester. „Ist ja auch egal. Jedenfalls bin ich zufrieden, wie das mit ihm ist? Keine Ahnung, ist mir auch relativ egal. War ja wohl auch nicht meine Aufgabe, dafür zu sorgen.“ Sie schaute mich an und musste grinsen. „Sonst hättest du bestimmt nicht diese wunderschönen Blätter hinzugefügt. Auf jeden Fall haben sie bestimmt mit dafür gesorgt, dass er so wunderbar hart wurde.“ „Aber deine Mithilfe war doch bestimmt ebenso wichtig“, meinte ich. „Denn ob es ohne den Dehnungsstab auch geklappt hätte?“ „Ihr habt dort echt einen Stab eingeführt?“ fragte Lisa ziemlich erstaunt. „Na klar“, kam von Katharina. „Warum denn nicht! Und er steckt dort auch noch drinnen.“ „Na, das erklärt natürlich so einiges“, lächelte meine Tochter. „Ich habe mich nämlich schon gewundert, wieso er so gar nicht schlaff werden will. Aber in dem Fall kann er das ja nun nicht.“ „Trotzdem denke ich, wir sollten ihn davon befreien. Aber den Käfig muss man ja doch noch nicht wieder anlegen.“ „Und wieso habe ich gleich das dumpfe Gefühl, du würdest nur zu gerne mit dem Lümmel spielen?“ sagte ich zu Lisa.

„Mama, also das geht ja wohl gar nicht! Glaubst du denn, ich habe vergessen, wer der Besitzer von diesem… diesem Ding ist? Jeden anderen, aber nicht diesen.“ So wie das klang, meinte Lisa das völlig ernst und ich konnte nur zustimmen. „Also wenn jemand sich damit amüsieren möchte, bleibt die Auswahl nicht sonderlich groß“, sagte ich und schaute meine Schwester an. „Er gehört doch dir“, erklärte sie. „Ich könnte ihn allenfalls leihweise bekommen. Aber du müsstest doch schon einen ziemlichen Nachholbedarf haben. Kannst du dich überhaupt noch daran erinnern, wann du ihn das letzte Mal so befreit in der Hand gehabt hast? Vermutlich nicht.“ Tja, lei-der musste ich meiner Schwester da vollkommen Recht geben. Demnach musste das wirklich schon verdammt lange her sein. „Wenn das wirklich so ist“, setzte sie noch hinzu, „dann kannst du doch gleich die Gelegenheit nutzen und ihn mal wieder so richtig komplett zu entleeren, bis absolut kein Tropfen mehr kommt.“ „Aber das wäre doch auch noch ein zusätzlicher, ganz besonderer Genuss für ihn“, wagte ich jetzt einzuwenden. Katharina grinste. „Am Anfang ja, aber irgendwann dann auch nicht mehr. Ich schätze, ab dem vierten oder fünften Mal wird er froh sein, wenn es endlich beendet ist. Aber wie ich dich kenne, kannst du dann gar nicht genug davon bekommen…“ Ziemlich nachdenklich schaute ich meine Schwester jetzt an. „Ja, da könntest du durchaus Recht haben“, sagte ich. „Also gut. Dann werde ich es gleich machen. Ihr könnt ihn schon auspacken. Und anschließend, ich meine, wenn ich fertig bin, wäre ja vielleicht noch eine kleine „liebevolle“ Massage mit Brennnesseln angebracht.“

Das war der Moment, wo mein Mann sich nun doch einmischte. „Oh nein, das bitte nicht. Alles andere kann ich ja gerade noch akzeptieren. Habt ihr überhaupt eine Vorstellung, wie unangenehm es nach dem Abspritzen ist?“ „Nö“, kam dann ausgerechnet von Lisa. „Will ich mir auch gar nicht vorstellen. Aber wenn ich es recht überlege, hat dich doch eigentlich keiner nach deiner Meinung gefragt. Oder habe ich was verpasst?“ sie schaute mich und meine Schwester an. Beide schüttelten wir den Kopf. „Nein, hast du nicht.“ „Also findet es ja wohl statt“, kam noch. Darauf kam keinerlei Kommentar mehr von meinem Mann und so beugte ich mich über seinen immer noch erstaunlich harten Stab, obwohl der Dehnungsstab ja schon herausgezogen worden war. Sofort kam ein wohliges Stöhnen aus seinem Mund. Fast sofort drückte Frank seine Hüfte etwas höher, wollte seinen Lümmel tiefer eindringen lassen. „Nein, so nicht“, bremste Lisa ihn und rückte ihn wieder herunter. „Wenn du das nicht lassen kannst, werde ich dein Hoden-Korsett an der Liege befestigen.“ Ich musste innerlich grinsen. Unsere Tochter wusste ja nicht, was wir den Tag über schon mit dem Teil angefangen hatten. So war er dort bestimmt ganz besonders empfindlich. Aber ihr Vater hatte sofort kapiert, was das zu bedeuten hatte und so lag er tatsächlich still, ließ mich machen. Und ich saugte nun kräftiger an seinem Stab, umfuhr den immer noch erstaunlich dicken Kopf. Und tatsächlich dauerte es nicht sehr lange, bis ich den ersten heißen Schuss in den Mund bekam.

Was für ein geiles Gefühl! Wann war es denn wohl das letzte Mal gewesen, dass ich das von meinem eigenen Mann erlebt hatte… Ich konnte mich nicht daran erinnern. Genüsslich machte ich weiter, gönnte ihm nur eine kleine Pause. Dann machte ich ebenso stark weiter. Schließlich hatte ich vermutlich noch einiges zu erledigen, bis auch der letzte Tropfen herausgelutscht war. Aber schon bald fing der Mann, dem das längst nicht so gut gefiel wir mir, an zu zappeln. Auch das Stöhnen wurde immer lauter, so dass ich dann doch eine Pause machen sollte. Lisa, die dicht neben der Liege stand, grinste und sagte dann: „Es ist doch tatsächlich so, als hätte ich geahnt, was hier heute so vor sich geht und deswegen habe ich ein neues, ganz besonderes Instrument mitgebracht.“ Damit holte sie einen ziemlich dicken, geriffelten Dehnungsstab hervor, der oben an einem Bogen noch einen Ring trug. „Wenn ich dieses nette Teil nun bei ihm einführe und diesen Ring über den Kopf streife, dann bleibt er wenigstens weiterhin steif… wenn du jetzt eine Pause machen möchtest.“ Und schon setzte sie den Stab an dem kleinen Schlitz an, schob ihn langsam immer tiefer. Ob das wohl ein eher angenehmes oder doch unangenehmes Gefühl für Frank war? Das konnte ich an seinen Geräuschen schlecht heraushören. Als unsere Tochter ihn nun so tief eingeführt hatte, dass der Ring der Kopf berührte, zuckte der Mann ziemlich heftig zusammen.

„Schön brav stillhalten“, ermahnte Lisa ihn und bugsierte nun ziemlich mühsam den prallen Kopf durch den eher kleinen Ring. Als es nun geschafft war, lag dieser Ring total eng in der Furche darunter, presste den empfindlichen Kopf noch weiter heraus. Stocksteif stand der männliche Lümmel nun da, würde sich auch kaum ändern können, was allerdings nicht nur an dem eingeführten Stab lag. Zufrieden konnte ich jetzt die kleine Pause genießen, denn schließlich ist es ziemlich anstrengend, längere Zeit einen Mann zu lutschen und zu saugen. Katharina und Gudrun hatten sehr aufmerksam zugeschauten und fanden es sehr interessant. „Aber eigentlich ist so ein toller Dehnungsstab ja wohl nur für Männer ohne diesen „Schutz“ zu verwenden“, stellte Gudrun fest. „Klar, aber diesen Stab als solches gibt es auch ohne den Ring. Denn manche Männer mögen es doch ganz besonders gerne, auch im Inneren des eigenen Lümmels so stimuliert zu werden. Und außerdem kann man ihn sogar bei Frauen anwenden…“ „Wow, also das stelle ich mir jetzt aber verdammt unangenehm vor“, entfuhr es Katharina, die sich fast automatisch in den Schritt griff, als wäre dort schon jemand tätig. „Na ja, ein wenig Übung sollte man natürlich schon haben“, bestätigte Lisa und schaute Katharina gleich etwas nachdenklich an. „Möchtest du es etwa sofort ausprobieren?“ fragte sie dann und lächelte. Ich starrte meine Schwester an. „Sag bloß, du hast du schon geübt…?“ Es sah einen Moment so aus, als wäre es Katharina peinlich, dann nickte sie. „Ja, allerdings. Dich muss ich ja wohl gar nicht erst fragen.“ „Und warum machst du das?“ fragte ich neugierig. „Ich meine, so angenehm kann das doch nun wirklich nicht sein.“

„Na ja, vielleicht kannst du dir das nicht vorstellen und hast den Eindruck, es muss richtig unangenehm sein, weil manche Männer so einen Aufstand machen. Aber das ist – zumindest empfinde ich es so – gar nicht so schlimm.“ „Und warum hast du nie davon erzählt?“ „Erzählst du denn immer alles, was du so treibst?“ kam die Frage zurück. „Siehst du, muss man auch nicht. Aber heute will ich in dieser Richtung mal etwas großzügiger sein“, kam dann hinterher. „Die erste Erfahrung hatte ich bei meiner Frauenärztin gemacht, die dort nämlich eine Untersuchung vornehmen musste. Das war allerdings ein Katheter, den sie mir einführte. Natürlich hatte ich zu Anfang durchaus etwas Angst, was aber vollkommen überflüssig war, wie ich sehr schnell feststellte. Zum einen machte sie es nämlich sehr vorsichtig und sprach dabei auch beruhigend auf mich ein. Einen doch leicht unangenehmen Moment hatte ich dann allerdings, als sie in der Blase diesen winzigen Ballon aufblies. Aber das lag wohl eher daran, dass ich dort bereits ziemlich voll war. Also wurde es besser, als der Inhalt nun abfließen konnte und der Druck damit nachließ. Meine Ärztin hatte mich vorher informiert, was kommen würde und das passierte dann auch. Denn nun wollte sie – keine Ahnung, warum das für sie wichtig sein sollte – das Fassungs-vermögen testen.

Mehrfach wurde ich dort nun gefüllt, bis wirklich nichts mehr hineinging und ich das Gefühl hatte, ich würde jeden Moment platzen. Keine Ahnung, ob sie mich dabei mit Absicht oder nur aus Versehen im Schritt streichelte. Jedenfalls beruhigte mich das und – ja tatsächlich – es machte mich verdammt geil. Das konnte ich kaum verheimlichen. Die Frau lächelte mich an und da war mir klar, dass es volle Absicht war. So war ich fast etwas enttäuscht, als es beendet wurde. Aber dann fing sie an, die Dehnfähigkeit der Harnröhre zu testen und nahm immer dickere Stäbe dafür. Na ja, und von da an habe ich es immer wieder mal selbst gemacht. Helmut habe ich es aber erst erlaubt, nachdem ich es auch bei ihm machen durfte.“ „Und es gefällt dir immer noch?“ fragte ich jetzt erstaunt. „Die meisten Frauen mögen das doch nicht.“ Meine Schwester nickt. „Ich empfinde immer noch dieses geile Gefühl.“ Dann grinste sie und ergänzte: „Es hat vor allem den Vorteil, dass Männer nicht sehen können, wenn man es sich damit selbst gemacht hat. Das ist nämlich anders als das Spielen sonst im Schritt. Es würde nur auffallen, wen der Mann wirklich ganz genau hinschaut, was er ja eher selten tut.“ Das war jetzt echt interessant.
1110. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 20.07.23 19:56

„Ich denke, wir sollten uns jetzt aber noch etwas weiter um Papa kümmern“, schlug Lisa vor. „Zu lange ohne seinen Käfig ist bestimmt nicht gut.“ So gingen wir wieder auf die Terrasse, wo Frank immer noch brav – anders war es ja nicht möglich – auf der Liege und wartet auf uns. Sein Stab stand immer noch steif aufrecht. Lisa stellte sich neben ihn und zog den geriffelten Stab nun wieder heraus, was dazu führte, dass der Lümmel etwas weni-ger aufrecht stand. „War ja zu erwarten“, meinte Katharina und nahm jetzt ein kleines Nylonsöckchen. Woher kam dieses Teil denn nun so plötzlich? Auf jeden Fall streifte sie es meinem Mann über den lahmer werdenden Lümmel und wichste ihn damit. Wie nicht anders zu erwarten, wurde er wieder hart und der Mann stöhnte leise. Natürlich konnte er genau fühlen, was dort passierte, und da er dieses feine Gewebe so sehr liebte, brach-te es auch den gewünschten Erfolg. Immer schön auf und ab bewegte Katharina ihre Hand und rieb mit dem Söckchen an dem Lümmel, bis ich zusätzlich noch meinen Mund über den knolligen Kopf stülpte. Sofort stöhnte Frank noch lauter auf, schien es sehr zu genießen. Als ich dann auch noch beide Hände um den immer noch erstaunlich prallen Beutel legte, konnte ich schon spüren, dass es nicht mehr lange dauern konnte, bis er ihm erneut kommen würde. Aber dieses Mal würde es, wenn meine Schwester nicht das Nylonsöckchen entfernen würde, alles dort landen.

Ich musste bei dem Gedanken, was danach passieren würde, doch etwas grinsen. Denn sicherlich durfte mein Liebster das Ergebnis garantiert danach auslutschen. Und ich konnte dann trotzdem weiter an ihm saugen und auf diese Weise dann wahrscheinlich auch noch den letzten Rest herausholen, bevor der dann völlig schlaffe Kleine wieder zurück in seinen Käfig kommen würde. Und so war es dann auch. Kurz darauf, Katharinas Bewe-gungen und mein Saugen, wurden noch etwas intensiver und ich spürte, wie sich die beiden Bälle in dem Beutel nach oben zog, also die Ankündigung, dass es ihm gleich kommen würde. Gespannt warteten wir Frauen, wie es wohl passieren würde. Und dann kam es. Ich spürte, wie es nur langsam aus dem kleinen Schlitz herausquoll, sich im Nylonstöckchen sammelte. Schnell zog ich meinen Kopf zurück, damit meine Schwester es auch sehen konnte. Sie lächelte und meinte: „Na ja, so richtig viel ist das ja nun gerade nicht. Kann es sein, dass er tatsäch-lich schon bald leer ist?“ „Möglich“, nickte ich. „Du kannst ja noch eine Weile weitermachen. Vielleicht kommt da ja doch noch was. Und Lisa, du kannst doch bitte den Vibrator holen, damit ich ihn gleich hier am Beutel ein-setzen kann.“ Wir konnten sehen, dass wohl nichts mehr herauskam und so zog Katharina vorsichtig das Nylonsöckchen von dem Lümmel ab, wobei sie das, was an dem empfindlichen Kopf klebte, auch noch mitnahm. Frank stöhnte lauter und zuckte zusammen, fand es wohl nicht so toll. Kurz betrachten wir das Ergebnis, nickten. Katharina nahm das Söckchen und hielt es meinem Mann vor den Mund. „So, mein Lieber, nun machst du schön brav den Mund auf, damit ich ihn dir dort hineinstecken kann. Du wirst ihn jetzt auslutschen und mache es ja anständig!“

Frank gehorchte und dann verschwand das Söckchen in seinem Mund, der sich auch gleich schloss. „Guten Appetit!“ bekam er noch zu hören. „Ich habe extra eines genommen, welches ich vorhin noch getragen habe. Ich hoffe, es stört dich nicht.“ Lachend schaute ich meine Schwester an. „Du bist ja fast so schlimm wie ich. Was sagt denn Helmut dazu?“ „Glaubst du ernsthaft, ich frage ihn jedes Mal? Nee, dann werde ich mit der darauf folgenden Diskussion nie fertig. Er hat es einfach brav zu machen. Da ist er doch fast so wie dein Frank. Ich denke, wir haben es doch wirklich gut getroffen. Was meinst du, wie viele Frauen neidisch sind…“ Ein unbestimmbares Grunzen kam von Frank und Lisa, die gerade zurückkam, meinte: „Da scheint doch wirklich einer nicht zustimmen zu wollen. Kann ich gar nicht verstehen. Ich habe so ganz das Gefühl, Mama muss ihm wohl mal wieder den Hintern etwas „stimulieren“, damit er nicht vergisst, wie das hier zu funktionieren hat.“ „Wofür haben wir denn heute einen so netten Gast“, fragte ich und musste lächeln. „Wie wäre es denn, wenn du das nachher übernehmen würdest?“ fragte ich meine Schwester. „Aber erst, wenn er wieder sicher verschlossen ist.“ „Oh, das mache ich doch sehr gerne. Mal sehen, was der Kerl dann von meiner Variante hält. Helmut ist jedes Mal total begeistert.“ Sie lachte, als sie sah, wie Frank das Gesicht verzog. Natürlich hatten die Männer bereits mehr-fach darüber gesprochen, wie streng ihre Frauen waren. „Du brauchst überhaupt nicht das Gesicht zu verzie-hen“, kam deshalb auch gleich. „Das liegt doch ganz an euch, was wir machen müssen. Manchmal habe ich echt den Eindruck, ihr würdet es nie lernen. Also muss man – als Frau – doch leider so vorgehen und es euch ein-bläuen.“

Ich hatte ziemlich neugierig dabei zugeschaut, was mein Mann mit diesem ziemlich verschmierten Söckchen machte. Das nahm Katharina auch wahr und fragte: „Bist du etwas neidisch? Wenn das der Fall ist, kann ich das gerne ändern.“ Und schon nahm sie das andere Nylonsöckchen und präparierte es für mich. Direkt vor mir stehend, steckte sie sich dieses Teil in ihre Spalte und sorgte auf diese Weise dafür, dass es ordentlich feucht wur-de. Dabei stöhnte sie laut und ließ uns alle hören, wie gut es ihr gefiel. Dann zog sie das Söckchen langsam heraus und wir konnten sehen, dass es vor Nässeglänzte. Das hielt sie erst meinem Mann vor die Nase, der gierig schnupperte. Dann kam sie zu mir, schaute mich streng an und befahl. „Mund auf!“ Innerlich seufzend gehorchte ich lieber gleich und mit deutlich sichtlichem Genuss steckte meine Schwester mir das Teil nun hinein. „Jetzt kannst du den Mund wieder zumachen und dafür sorgen, dass dieses Söckchen wenigstens auch so sauber wird wie dein Süßer es ja auch macht.“ Schon längst konnte ich ihren Geschmack spüren. Eigentlich fand ich das ja nicht in Ordnung, aber was sollte ich dagegen machen. „Versuch gar nicht erst, dich dagegen zu wehren“, droh-te Katharina mir. Und einige Zeit schaute sie mir dabei zu, wie ich mir verdammt viel Mühe gab. Als ich kurz zur Seite schaute, konnte ich wahrnehmen, dass auch Frank sich offensichtlich mächtig Mühe gab. Wer wohl nach-her das bessere Ergebnis vorzuweisen hatte. Auch unsere Tochter saß da und schaute zu. „Also irgendwie habe ich ja wohl ganz besondere Eltern“, kam dann. „Ach ja? Und wieso? Was ist denn daran so anders als an anderen Eltern?“ grinste ihre Tante. „Und warum fällt dir das denn erst jetzt auf.“ „Nein, das ist es ja gar nicht“, grinste Lisa. „Eigentlich weiß ich das ja schon länger. Nur ist mir das nicht immer so bewusst. Wer kann denn schon behaupten, dass beide Elternteile in einen Keuschheitsschutz verpackt sind und sich dann sich dann auch noch gegenseitig erziehen. Hinzu kommt ja noch, dass ich dabei sogar auch schon mehrfach mitmachen durfte.“

„Ja, das ist allerdings eher ungewöhnlich“, grinste Helmut und warf seiner Frau einen Blick zu, der wohl besagen sollte, es sei ja ihre Schwester… „Aber man kann ja wohl kaum sagen, dass es dir nicht gefällt“, kam noch hinterher. „Nö, jedenfalls nicht, wenn ich es genau betrachte“, lachte Lisa. Ich starrte sie an und beschäftigte mich immer noch weiter mit dem Söckchen in meinem Mund. Schließlich konnte ich ja nicht genau feststellen, wann es wohl sauber genug sein würde. Auch Frank bewegte sein Teil im Mund hin und her, bis Katharina dann meinte: „Lass doch mal sehen, wie gut du deine Aufgabe erledigt hast.“ Er spuckte das Söckchen aus, welches nun sehr aufmerksam von meiner Schwester begutachtet wurde. „Ich glaube, es ist ganz in Ordnung“, kam dann nach einiger Zeit. „Hoffentlich hat es dir auch geschmeckt, ich meine natürlich diese ganz besondere Mischung…“ Darauf gab Frank lieber keinen Kommentar. Mir ließ man noch weiter die Gelegenheit, meine Aufgabe ebenso gründlich zu erledigen, so dass erst einige Minuten später auch mein Ergebnis betrachtet wurde. „Ich glaube, man kann auch das gelten lassen“, bekam ich zu hören, begleitet von einem Grinsen. „Jetzt weiß ich wenigstens, wer in Zukunft meine getragenen Strümpfe reinigen kann“, kam allerdings noch von Katharina. „Dauert vielleicht etwas länger, klappt aber doch ganz gut.“ Offensichtlich wollte sie mich provozieren, aber darauf ließ ich mich lieber gar nicht erst ein.

Immer noch befanden wir uns draußen auf der Terrasse und Lisa hatte auch Getränke geholt. „Ich schätze mal, die nächsten Wochen werdet ihr beiden wohl brav so verschlossen bleiben. Schließlich muss das, was ihr euch selber angelegt habt, ja auch seinen Sinn haben“, meinte sie und spielte wohl darauf an, dass Frank und ich eini-ge Zeit offen gewesen waren, was aber ja bei der entsprechenden Behandlung nicht unbedingt eine Erholung gewesen war. „Habt ihr euch überhaupt mal darüber Gedanken gemacht, wie lange denn das noch so weiterge-hen soll?“ Diese Frage kam ausgerechnet von Helmut. Mein Mann und ich schauten uns an und fast gleichzeitig schüttelten wir den Kopf. „Nein, so richtig haben wir nie darüber geredet. Warum sollten wir auch…“ „Na ja, so ganz der normale Zustand ist das ja wohl auch wieder nicht“, kam von Katharina. „Klar, man sich sicherlich daran gewöhnen und empfindet es irgendwann auch nicht mehr als schlimm. Aber trotzdem…“ „Und warum sollten wir dann also etwas daran ändern?“ fragte ich sie. „Das bisschen Sex, was wir noch treiben, kann man doch auch auf andere Weise erledigen, wie du sicherlich selber weißt“, meinte ich und grinste. „Aber das ist doch kein echter Ersatz“, kam fast wie ein Protest von ihr. „Tja, wenn du das so siehst“, kam nun auch von Frank, „dann wird es dir dabei wohl nicht anständig besorgt.“ Er lachte, weil das irgendwie zu einfach war. „Da wirst du wohl ein ernstes Word mit deinem Liebsten reden müssen.“ „Nein, das ist gar nicht nötig. Er macht das wirklich ganz gut, ist für mich aber trotzdem kein Ersatz…“ „Dann gehörst du wohl auch zu den Frauen, die beim Sex immer irgendwas in der richtigen Spalte haben muss“, grinste Lisa. „Das sagt man ja auch den Lesbierinnen nach, obwohl es gar nicht stimmt oder nötig ist. Es ist dann einfach anders.“
1111. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 24.07.23 20:20

Da sprach unsere Tochter aus eigener Erfahrung, hatte sie es doch noch nie anders erlebt. „Und wie ist das bei dir?“ kam nun noch als Nachtrag von Helmut, wusste er doch genau, dass unsere Tochter „richtigen“ Sex noch nie gehabt hatte. Lisa grinste noch breiter. Zum einen geht dich das wohl absolut nichts an und zum anderen gefällt es mir so auch sehr gut. Warum sollte ich daran also etwas ändern. Und, um deiner nächsten Frage gleich zuvorzukommen, ich bin sicherlich keine reine Lesbierin. Ich kann sehr wohl mit einem männlichen Ding ganz gut umgehen. Aber… bei dir werde ich das jetzt auch nicht vorführen.“ Frank und ich mussten lachen, als Helmut ein klein wenig sein Gesicht verzog, als wenn er sich genau darauf bereits Hoffnung gemacht hatte. „Da wirst du dir, außer deiner Frau, wohl eine andere Gespielin suchen.“ Sofort kam von Katharina: „Pass bloß auf, mein Lieber! Wenn ich dabei erwische, kann dein Hintern was erleben! So glühend wirst du ihn bis dahin noch nie erlebt haben! Und du weißt, wie gut ich das kann.“ Helmut nickte und sagte: „Ist doch überhaupt nicht meine Absicht.“ „Das ist auch wohl besser für dich. Das garantiere ich dir.“ Katharina lächelte Lisa an und meinte gleich: „Wie wäre es denn, wenn du ihn vielleicht noch einmal gleich von deinen anderen Qualitäten überzeugen würdest, sozusagen vorbeugend…“ Offensichtlich wusste unsere Tochter gleich, was meine Schwester damit gemeint hatte. „Wenn du der Meinung bist, dass es das Richtige ist… Nur zu gerne. Dabei ist es ja auch gar nicht wichtig, was er davon hält.“

„Was habt ihr beiden denn nun schon wieder vor?“ kam etwas beunruhigt von ihrem Mann. „Das, mein Lieber, ist doch ganz einfach. Deine Frau hat Lisa gerade klar du deutlich gesagt, sie möge ich schon vorweg züchtigen, damit du diesen wirklich dummen Gedanken, den du eben auch noch vor allen hier ausgesprochen hast, auf keinen Fall in irgendeiner Form in die Tat umsetzt“, erklärte ich ihm in aller Deutlichkeit. „Aber warum denn das! Ich habe doch gar nicht die Absicht!“ kam ziemlich empört von ihm. „Weißt du“, sagte nun auch noch Frank zu diesem Thema, „unsere Frauen sind immer gleich der Meinung, wir würden alles sofort in die Tat umsetzen, was uns so durch den Kopf geht. Und dem möchten sie gleich vorbeugen.“ „Das ist aber nicht fair“ erklärte er. „Ob fair oder nicht, spielt überhaupt keine Rolle“, erklärte Katharina. „Wenn ich der Meinung bin, es sei einfach notwendig, dann wird es gemacht. Da kannst du dir jede Diskussion sparen.“ Helmut seufzte. „Und was heißt das jetzt im Klartext?“ fragte er. „Oh, da bin ich heute sogar ganz besonders großzügig, in dem ich dir erlaube, wenigstens das zu verwendende Instrument selber auszusuchen. Alles Weitere wird allerdings fremdbestimmt. Ich schlage vor, du darfst zwischen Rohrstock und Holzpaddel wählen. Alles andere würde dich doch bestimmt völlig überfordern“, grinste sie. „Kann ich vielleicht vorher noch erfahren, um wie viele es sich dann handeln wird? Nur damit ich mich leichter entscheiden kann.“ „Nee, eigentlich nicht. Aber sagen wir mal, es werden zehn auf jede Seite…“ So wie ich meine Schwester kannte, war das aber noch nicht alles. Aber das wollte sie natürlich nicht verraten.

„Dann wähle ich das Holzpaddel“, kam langsam von ihrem Mann. „Fein, das ist nämlich eine sehr gute Wahl. Und deswegen bekommst du zusätzlich auch noch fünf weitere Klatscher von meiner Schwester, die das ja ganz besonders gut kann. Schließlich soll das Ganze ja eine richtig nachhaltige Wirkung haben.“ Sofort kam Protest von Helmut. „Hey, so war das aber nicht besprochen!“ „Ach nein? Und woher weißt du das? Schau mal, ich habe dir nur gesagt, dass du jeweils zehn von Lisa bekommen sollst, mehr nicht. Von Anke war doch bisher noch gar nicht die Rede.“ Katharina tat sehr erstaunt über seinen Protest. „An deiner Stelle würde ich gar nicht weiter darüber diskutieren“, schlug Frank nun auch noch vor. „Das hat doch alles keinen Zweck. Wenn unsere Ladys sich das erst einmal so vorgestellt haben, werden sie es durchziehen. Ich spreche da aus eigener Erfahrung.“ „Ach ja?“ sagte ich. „Dann kannst du dir bestimmt auch vorstellen, was ich gerne möchte“, lächelte ich meinen Mann an, der gleich nickte. „Fein, denn dann kannst du dich ebenfalls gleich bereitmachen.“ Lisa war inzwischen aufge-standen, um das Holzpaddel zu holen. „Nimm aber das schmale, macht mehr Spaß!“ rief ich ihr hinterher. „Und ihr beiden“ – sie deutete auf Helmut und mich – „macht euch schon bereit.“ Das bedeutete, dass wir unseren nackten Popo präsentieren mussten. Allerdings sah es so aus, als wollte Helmut noch weiter dagegen protestie-ren, ließ es dann aber doch lieber bleiben. „Hier am Tisch ist genügend Platz für euch beide.“ Schnell waren wir bereit und boten den beiden Frauen unsere nackten Rundungen an, die schon so manches erlebt hatten. Aber noch immer schien man nicht zufrieden zu sein.

Dann kam Lisa mit dem Holzpaddel zurück und strahlte, als sie die zu bearbeitenden Flächen so direkt anschauen konnte. „Also da geht einem doch so richtig das Herz auf, wenn man sieht, dass die beiden wohl kaum noch abwarten können. Vielleicht sind die zehn von mir und die zusätzlichen Fünf von meiner Mutter dann einfach zu wenig.“ „Machen wir es doch erst einmal so, wie es geplant ist“, schlug ich vor, ah schon den erneut aufkommenden Protest der beiden Männer. „Ich würde sagen, du trägst ihnen der Reihe nach die vorgesehene Menge auf.“ Das bedeutete, dass jede Hinterbacke von links nach rechts den ersten Schlag bekam. Dann sollte eine kleine Pause erfolgen, weil es die Wirkung erhöhen würde. Lisa stellte sich bereit und kurz darauf klatschte das Holz auch schon auf die erste Hinterbacke. Es gab ein schönes lautes Geräusch, hinterließ eine schnell rotwerdende Fläche in Größe des Paddels. Bevor aber eine richtige Reaktion kommen konnte, wurde auch die andere Seite getroffen. Kurz zuckte Helmut hoch und atmete heftig ein und aus. „Ich hoffe, es ist so in Ordnung“, grinste Lisa, wollte aber natürlich keine Antwort von dem Mann. „Ja, ich denke schon“, kam von Katharina, die es noch genauer anschaute. „Mach schön weiter!“

Und genau das tat meine Tochter mit wachsender Begeisterung. Immer wieder klatschte das Holz laut auf die Hinterbacken der beiden Männer, die jedes Mal zusammenzuckten und schnauften. „Soll das etwa bedeuten, es gefällt euch nicht?“ fragte ich deswegen sehr erstaunt. „Ja, das könnte man so nennen“, kam etwas kleinlaut von Helmut. „Das wundert mich aber“, meinte ich. „Wäre es euch vielleicht lieber, dass Lisa den Rohrstock nimmt? Wäre absolut kein Problem. Allerdings gibt es damit dann aber doppelt so viele…“ Nein, das wollten beide nicht. „Ihr macht es uns aber ganz schön schwer, euch angemessen zu belohnen.“ Katharina und Lisa grinsten, hatten Spaß an dieser Unterhaltung. „Ich weiß doch, wie sehr ihr eine Belohnung verdient habt. Okay, vielleicht habt ihr sie euch ja doch etwas anders vorgestellt. Aber das ist ja wohl nicht meine Schuld!“ Inzwischen hatte jede Rundung bereits wenigstens fünf ziemlich harte Klatscher bekommen. „Sollen wir vielleicht mal tauschen?“ frag-te ich meine Tochter. „Ist ja leider immer noch ziemlich anstrengend…“ Nur zu gerne gab sie mir nun das Paddel, allerdings aus einem anderen Grund. Denn nur zu genau wusste sie, wie streng ich dieses Instrument handha-ben würde. Und so kam es dann auch. Lauter und heftiger knallte das Holz nun auf die schon ziemlich strapazierten Backen, was sowohl Frank als auch Helmut lauter aufstöhnen ließ. „Das… das tut…weh!“ kam dann auch schon bald. „Fein, denn genau das soll es ja schließlich auch. Außerdem sorgt es durchaus für eine anständige Durchblutung.“

Natürlich waren die beiden mit dieser Antwort alles andere als zufrieden. „Du willst aber doch hoffentlich nicht so weitermachen“, kam fast etwas kläglich ausgerechnet von meinem Mann. „Und warum sollte ich das nicht tun?“ fragte ich erstaunt. „Wie sollen wir denn dann morgen sitzen?“ „Sitzen? Wieso denn sitzen? Das, ihr Lieben, ist mir doch völlig egal. Du kannst ja mal darüber nachdenken, ob euch das irgendwann interessiert hat, wenn ihr in dieser Situation wart.“ Wahrscheinlich war das bei meiner Schwester nicht anders als bei mir, wenn die Rollen getauscht wurden. Ich jedenfalls hatte schon so einiges zu spüren bekommen und das nicht nur von Frank. Auch meine Tochter war da nicht gerade zimperlich. So wagte jedenfalls keiner der Männer darauf eine Antwort zu geben. Ziemlich vergnügt machte ich also weiter, nach und nach jeder dieser inzwischen knallroten Hinterbacken die noch „fehlenden“ Klatscher zu versetzen. Für mein Gefühl war ich viel zu schnell fertig und gab meiner Tochter das Holzpaddel zurück. Nachträglich betrachtete sie es und warf noch einen Blick auf die Männerpopos. „Ich denke, das reicht für’s Erste“, kam dann, was mich ein klein wenig verwunderte. „Ich werde mir die noch ausstehenden fünf Klatscher für eine andere Gelegenheit aufsparen, denn ich wette, sie wird schon sehr bald kommen.“ Grinsend schaute sie Katharina und mich an, wobei wir beide nickten. „Ja, die kann ich dir leider nur zustimmen.“ Den beiden Männern wurde nun aufgetragen, sich eine schön enge Miederhose anzuziehen, was die ganze Sache noch deutlich verschärfen würde. Sofort kam erneuter Protest. Das sei unfair und nicht angebracht, hieß es von ihnen. „Also wenn das so ist, dann bleibt dort bitte so am Tisch stehen und ich werde euch beiden noch wunderschöne zehn Striemen mit dem Rohrstock auftragen, damit euch diese elende Jammerei vergeht“, erklärte Katharina. Seltsamerweise waren Helmut und Frank nun sofort damit einverstanden, doch so eine Miederhose anzuziehen. „Ich bin immer wieder erstaunt, mit welchen einfachen Argumenten die beiden davon zu überzeugen sind, unseren Anweisungen zu folgen“, grinste Lisa.

Mit einem ziemlich wütenden Blick standen die beiden Männer da und zogen sich mühsam und lauten Stöhnen die von uns herausgesuchten Miederhosen an, die auch noch ziemlich lange Beinlinge hatten. „Siehst du wohl, es geht doch“, sagte ich zu Frank. „Warum nur muss es immer erst so ein Theater geben. Und nun setzte euch zu uns an den Tisch.“ Es sah nicht so aus, als würde ihnen das gefallen, denn es geschah sehr langsam und äußerst vorsichtig. „Könnt ihr denn nicht stillsitzen? Hampelt hier rum wie kleine Kinder.“ fragte Katharina und tat sehr erstaunt, als wenn sie nicht den Grund dafür kennen würde. Sofort versuchten die beiden nun stillzusitzen, was natürlich nicht gelang. Seufzend kam also kurz darauf von Katharina: „Muss ich mir ernsthaft etwas überlegen, damit sich das ändert?“ Helmut und Frank schüttelten den Kopf und mein Mann wagte dann noch zu sagen: „Es geht nun mal nicht anders. Und das wisst ihr doch ganz genau.“ „Ach ja? Und wie kommst du darauf, dass wir wüssten, warum ihr nicht stillsitzen könnt? Nur weil wir ein klein wenig euren Hintern geklopft haben? Nein, daran kann es ja wohl kaum liegen.“ Ich konnte sehen, wie unsere Tochter sich amüsierte. „Warte nur, bis wir nachher zu Hause sind“, warnte Katharina ihren Mann. „Und was willst du dann machen?“ fragte er. „Noch mehr auf den Hintern? Ich glaube nicht, dass es noch irgendwas bewirken kann…“ „Wenn du dich da mal nicht täuschst“, kam gleich. „Wollen wir wetten, dass mir durchaus noch was einfällt, um es für dich noch ein wenig unangenehmer zu machen?“ „Oha, davon bin ich durchaus überzeugt“, kam gleich von Helmut. „Dann bin ich ja zufrieden“, lachte seine Frau.
1112. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 28.07.23 20:02

„Ich glaube allerdings nicht, dass es noch irgendwelche „Verbesserungen“ im Sitzverhalten der beiden gibt“, grinste Lisa. „Inzwischen sollten sie doch eigentlich abgehärtet genug sein.“ „Stimmt! Ich dachte auch nicht unbedingt an eine weitere, eventuell zusätzliche Verwendung anderer Strafinstrumente, sondern eher an Dinge für die nette Rosette zwischen den gefärbten Rundungen. Dort kann man ja durchaus auch tolle Effekte erzielen.“ Meine Schwester grinste und ich fragte: „Willst du ernsthaft damit warten, bis ihr zu Hause seid?“ „Was soll denn das bedeuten?“ kam gleich von Helmut. „Och, das ist doch ganz einfach“, lächelte ich ihn an. „Wir haben hier doch eine Expertin auf diesem Gebiet“, erwiderte und deutete auf Lisa. „Sie kann doch alles machen, was dazu nötig ist. Und, so wie ich sie kenne, wird sie das sehr gerne erledigen…“ „Das ist natürlich auch eine wundervolle Idee“, lächelte ihre Tante. „Wenn sie möchte, nun ja, dann soll sie es doch machen.“ Allerdings war den Männern sofort anzusehen, wie „begeistert“ sie davon waren. „Und was bietest du ihnen nun an?“ fragte sie Lisa, die natürlich schon wusste, was sie vorhatte. „Ich denke, ich werde diese kleine süße Rosette bei beiden durchbohren und ihnen einen wunderschönen Einlauf verpassen, den sie dann längere Zeit mit sich herumtragen dürfen. Dazu gibt es ja wirklich wundervolle Mischungen…“ „Das ist echt eine gute Idee“, kam von Katharina. „Obwohl… So richtig begeistert war Helmut bisher noch nicht davon. Aber vielleicht kannst du es ja gleich ändern.“

Lisa ging ins Haus, um zu besorgen, was gleich benötigt würde. Es dauerte längere Zeit, bis sie zurückkam und zwei große Einlaufbehälter samt Schlauch und Kanüle mitbrachte. „Um die ganze Sache noch etwa interessanter zu machen“, erklärte sie, „werden wir ihnen beiden den Einlauf im Stehen verabreichen. Denn sitzen können sie ja schlecht.“ „Und du denkst ernsthaft, wie werden das akzeptieren?“ fragte ich etwas skeptisch. „Aber natürlich, weil ihnen gar keine andere Möglichkeit bleibt. Was wollen sie denn schon machen, wenn ihre Handgelenke diese wunderbaren Leder-Manschetten tragen, dort am Haken eingehängt sind und die Füße mit der Spreizstange weit genug auseinander stehen. Ich glaube, da könntest du dich auch kaum wehren.“ „Ja, da muss ich dir wohl zustimmen. Und trotzdem willst du diese dicke Kanüle verwenden? Wäre da nicht besser das lange Darmrohr sinnvoll?“ fragte ich. „Natürlich! Da hätte ich auch selber drauf kommen können“, kam von Lisa. „Das ist auf jeden Fall viel besser.“ Schnell holte sie zwei dieser wirklich langen Exemplare, die sehr weit in den Bauch reichen würden, wenn sie denn dann gleich eingeführt würden. Ausgewählt hatte sie auch noch die, welche kurz vor dem Ende einen kleinen, aufblasbaren Ballon hatten. Sie würden dafür sorgen, dass die einfließende Flüssigkeit länger dort oben bleib. Das würde die Sache sicherlich noch etwas unangenehmer machen. Schnell holte die junge Frau nun auch noch zwei Gefäße, die jeweils zwei Liter eine unangenehme trübe Flüssigkeit enthielt, die dann in die Einlaufbehälter umgefüllt wurden. Katharina und ich präparierten schon unsere Männer, die vorübergehend die Miederhose wieder ablegen durften. Schnell standen sie nun, das Gesicht zur Wand, für das Kommende bereit.

Mit ernster Miene schauten die beiden über die Schulter auf das, was wir dort machten. Lisa kniete sich hinter sie, hatte inzwischen Handschuhe angezogen, um die kleine Rosette ordentlich einzucremen. Dazu sollten wir Ehefrauen einfach die knallroten Hinterbacken auseinanderziehen. So konnte die junge Frau leichter an die entscheidende Stelle heran und drückte eine ordentliche Portion dieser feinen Ingwercreme dort auf, verrieb sie und führte auch einen Finger mehrfach tief ein. Erst jetzt kam dieses lange Darmrohr hinein. Immer tiefer ließ es sich einführen, brachte erst Frank und dann auch Helmut zu einem langgezogenen Stöhnen. Als es dann tief genug dort steckte, pumpte Lisa genüsslich den Ballon auf, so dass das Darmrohr nicht herausrutschen konnte. Kaum hatte sie nun auch das Ventil geöffnet, begann die Flüssigkeit langsam, aber gleichmäßig einzufließen. Noch schien es ein eher angenehmes Gefühl zu sein, nur wie lange noch… Wir drei Frauen schauten uns die ganze Sache zufrieden an und wussten, es würde jetzt eine ganze Weile dauern, bis die ziemlich großen Behälter leer sein würden. Dann schaute uns meine Tochter etwas seltsam an, grinste breit und ließ dann hören: „So, ihr beiden. Nun seid ihr auch noch dran.“ So recht verstanden Katharina und ich nicht, was denn das zu sagen hatte. „Was soll das denn heißen?“ fragte dann auch meine Schwester. „Oh, das ist doch ganz einfach. Ihr werdet auf die gleiche Weise bedient. Schließlich soll hier keiner benachteiligt werden." Damit hatten wir allerdings nicht gerechnet. „Aber… warum denn?“ fragte ich mehr als erstaunt. Lisa seufze, als könne sie diese dumme Frage gar nicht verstehen. „Ach, liebe Leute, nun tut doch nicht so. ich kann euch doch ansehen, wie gerne ihr auf die gleiche Weise versorgt werden möchtet.“

So ganz stimmte das zwar nicht, aber das würde Lisa ohnehin kein bisschen interessieren. „Wollen wir wetten, dass ihr da unten wenigstens schon ein klein wenig feucht seid…? Ihr wisst schon wo…“ Überprüfen konnte sie das natürlich nicht, zum Glück. Wer weiß, was sonst noch passiert wäre. „Also, macht euch schon bereit, während ich alles andere vorbereite.“ Es sah ganz so aus, als hätten wir gar keine andere Wahl. „Und wie stellst du dir das vor?“ fragte ich. Meine Tochter grinste. „Ich glaube, das kann Christiane euch sicherlich besser erklären.“ Sie deutete auf ihre Freundin, die gerade quer über den Rasen kam, in der Hand die beiden Einlaufbehälter der Familie. „Oder hattet ihr ernsthaft geglaubt, ich würde es alleine durchziehen?“ Mehr als erstaunt betrachteten wir nun die Freundin. Mit ihr hatten wir nicht gerechnet. „Geht du schon hin und mach ihnen eine wunderschöne Flüssigkeit“, rief Christiane ihrer Freundin zu. „Ich kümmere mich um das hier.“ Lisa nickte und verschwand. Zu uns hieß es dann sofort: „Rock aus und Höschen runter, aber flott!“ Etwas verblüfft schauten wir die junge Frau an, die mit so einem scharfen Ton zu uns sprach. „Nun mal langsam…“, kam von Katharina. Aber Christiane ließ sie gar nicht ausreden. „Halt den Mund und tue einfach, was ich gerade gesagt habe. Oder muss ich viel-leicht nachhelfen?“ Wir konnten sehen, wie sie sich bereits nach einem der hier aufgehängten Strafinstrumente umschaute. „Würde mir eine große Freude bereiten“, ergänzte sie noch. Katharina zuckte mit den Schultern und gehorchte lieber. Auch ich brauchte nun keine weitere Aufforderung. „Seht ihr, geht doch“, grinste die junge Frau, die nun die beiden mitgebrachten Einlaufbehälter auf den Tisch stellte. „Und jetzt, ihr Lieben, stellt euch neben euren Mann und beugt euch hübsch über einen Stuhl.“

Brav gehorchten wir auch jetzt, warteten, was weiter passieren würde. Inzwischen hatte Christiane die Ingwer-creme entdeckt und grinste. „Fein, dann kann ich euch ja schon präparieren, damit es gleich schneller geht, wenn Lisa mit der sicherlich sehr interessanten Einlaufflüssigkeit kommt.“ Und schon cremte sie meiner Schwester und mir auch die Rosette ein. Kurz darauf steckte auch die Kanüle – ziemlich lang und ordentlich dick – in dieser kleinen Öffnung. Jetzt mussten wir nur noch auf Lisa warten. Allerdings bemerkten Katharina und ich schon das leichte Brennen dieser verdammten Creme. Ich konnte sehen, wie die Augen meiner Schwester immer größer wurden. „Was… was zum Teufel ist das da hinten?“ „Ach, das ist nur diese Creme, die Christiane dort aufgetragen hat“, versuchte ich sie zu beruhigen. „Fühlt sich aber verdammt unangenehm an“, kam noch und einen Moment war sie auch wohl versucht, dort hinzugreifen. „Lass ja die Finger dort weg!“ warnte Christiane sie. „Es würde dir sehr schlecht bekommen.“ Resigniert zog meine Schwester ihre Hand wieder zurück. Dann kam Lisa und brachte einen ziemlich großes Gefäß mit Flüssigkeit mit, welche ja wohl für uns bestimmt war. „Und, was hast du da Feines zusammengemixt?“ wurde sie gleich gefragt. Lisa lachte. „Also ich fürchte, das wird den beiden Delinquenten nicht sonderlich gut gefallen. Es ist nämlich eine ziemlich kräftige Seifenlauge mit viel Öl und ebenfalls Ingwer drinnen. Und zur Steigerung des Ganzen goss ich noch ordentlich Glyzerin rein. Du weißt ja, was das Zeug für eine fantastische Wirkung hat.“ „Oh ja“, kam sofort von Christiane. „Vor allem, wenn man gezwungen ist, es längere Zeit einzuhalten.“

Und schon wurden unsere Einlaufbehälter aufgefüllt. „Hast du auch dafür gesorgt, dass die Kanülen nicht her-ausrutschen können?“ fragte meine Tochter. Christiane schüttelte den Kopf. „Das wollte ich dir überlassen. Schließlich kann ich ja nicht alles machen.“ „Gut, dann sollte ich das wohl zuerst erledigen“ hieß es und schon wollte sie ans Werk gehen. Ich wurde gleich unruhig und wackelte mit dem gestopften Popo, wusste ich doch, wie streng Lisa sein konnte. „Was soll das denn?“ kam auch gleich. „Du sollst stillhalten! Sofort!“ Aufseufzend gehorchte ich und konnte dann spüren, wie dieser dort in mir steckende Einlaufzapfen aufgepumpt wurde. Als Christiane damit herüberkam, hatte ich sehen können, dass es wohl etwas Neues war, was ich jetzt auch gut spürte. Zum einen wurde er nämlich komplett immer dicker und zum anderen wurde er vor und hinter der Rosette fast kugelförmig, womit er mich sehr gut abdichten würde. Fast hatte ich das Gefühl, ich würde dort gleich zerrissen, als meine Tochter endlich aufhörte. „Ich denke, das sollte reichen“, kam noch und schon ging sie zu Katharina, um es dort zu wiederholen. „Dann kann es ja losgehen“, lächelte ihre Freundin und beide öffneten nun ein Ventil. Um uns auch einen möglichst langen Genuss zu gönnen, war es nur zum Teil geöffnet, würde also einige Zeit brauchen, bis der Behälter geleert wäre. In der Zwischenzeit schauten beide nach den Männern, dessen Behälter auch noch nicht leer waren. Immerhin waren es bei beiden Behälter mit zwei Litern Fassungsvermögen. Aber die bereits eingeflossene Menge reichte schon, um ein gewisses unangenehmes Gefühl zu verbreiten. „Am besten füllen wir gleich dort gleich noch einmal auf“, hieß es von Lisa und schon geschah auch das. „Nein, bitte nicht…“, stöhnte beide Männer auf. „Das sollte doch eigentlich schon längst genug sein…“ „So, dieser Meinung seid ihr bereits? Pech, denn leider haben wir dazu eine etwas andere Einstellung. Aber das wird euch bestimmt nicht stören.“ Und schon wurden die beiden Behälter erneut schon wieder bis zum Rand aufgefüllt.

Zurück zu Katharina und mir kam dann auch schon die Frage: „Wie fühlt sich das bei euch beiden Hübschen an? Habe ich da etwas Feines zusammengemixt?“ Natürlich wollte Lisa dafür auch gelobt werden, was wir eigentlich nur schwerlich machen konnten. Denn verdammt deutlich spürten wir, was dort gerade in uns hineinfloss. Zum einen hatte es eine gewisse Schärfe, die wir später garantiert noch deutlich intensiver zu spüren bekommen würden, zum anderen war es auch ziemlich heiß. „Das hast du ganz wunderbar gemacht“, kam nun fast ätzend von meiner Schwester und ich dachte sofort: „Das ist aber eine verdammt ungeschickte Antwort!“ „Ach ja? Und warum machst du dann so ein böses Gesicht?“ fragte Lisa fast erstaunt. „Weißt du was? Diese Antwort glaube ich dir nicht!“ Oh je, das würde Folgen haben, wusste ich sofort. „Wenn es dir so gut gefällt, wie du gerade behauptet hast, darfst du davon mehr haben und es auch deutlich länger einbehalten. Na, ist es immer noch so toll?“ Jetzt hielt Katharina doch lieber den Mund. „Nanu, kein Kommentar? Na ja, ist mir auch egal.“ Und schon ließ sie uns unter der Aufsicht ihrer Freundin zurück, verschwand kurz darauf im Haus. Lange blieb sie nicht weg, kam zurück und flüsterte kurz mit ihrer Freundin. Die Frau grinste, nickte und ging ebenfalls ins Haus. Als sie dann zurückkam, hatte sie ein Tablett mit verschiedenen gefüllten Gläsern samt Trinkhalm in der Hand, stellte es auf den Tisch. Was sollte denn das nun werden. „Wir haben euch etwas zu trinken besorgt“, wurde nun erklärt. Ich denke, das kann euch nicht schaden. Was konnte denn das schon wieder sein… Ich hatte sofort einen schlimmen Verdacht. Jede der Ladys nahm nun ein Glas und ging damit zuerst zu den Männern. Dort wurde es ihnen so hingehalten, dass sie durch den Halm trinken konnten. Sie nahem jeweils einen kräftigen Schluck und sofort kam von Helmut: „Das trinke ich nicht!“ Es klang sehr empört und ich wusste, dass meine Vermutung stimmte. „Oh doch, das wirst du“, versprach Lisa, die neben ihm stand. „Entweder „freiwillig“ oder mit entsprechender „Nachhilfe“.“ Um anzudeuten, was sie damit meinte, klatschte die flache Hand auf den nackten knallroten und schmerzenden Hintern.
1113. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 01.08.23 19:10

Und siehe da! Es klappte plötzlich ganz wunderbar. Brav trank er nun auch das Glas leer. „Leider kann ich dir keinen Nachschub bieten“, tat Lisa ganz traurig. „Dabei weiß ich doch genau, dass du so gerne noch mehr hät-test.“ „Wie ist das mit dir?“ fragte sie ihre Freundin. „Nee, geht mir auch so. leider momentan keinerlei Möglichkeit, aber wir haben ja noch Zeit, bis alles eingeflossen ist.“ „Du denkst, man könnte da vorne etwas… abzapfen? Ja, wäre durchaus denkbar.“ Sie grinste breit, als Christiane nickte. Sie stellten die leeren Gläser zurück aufs Tablett, nahmen zwei andere und kamen jetzt zu uns. „Das hier ist für euch“, hieß es nun und wir bekamen ebenfalls den Trinkhalm hingehalten. Wir tranken beide und machten keinerlei Bemerkung. Aber ich hatte Recht. Da sicherlich diese nette „Andeutung“ meiner Tochter auch für uns galt, taten wir es ohne irgendeinen Protest oder Widerspruch, obwohl es nicht sonderlich lecker war, so lauwarm… Zum Schluss nahmen auch die beiden jungen Frauen ein gefülltes Glas, setzten sich an den Tisch und schauten uns vergnügt zu. „Also so ein kühles Getränk ist doch jetzt genau das Richtige“, hieß es dann, was klar aussagte, sie hatten etwas anderes im Glas. Hätte mich auch gewundert. „Ja, schließlich können wir ja nun wirklich dieses fürchterliche Gesöff zu uns nehmen, welches ausschließlich den „Sklaven“ vorenthalten ist. Allerdings hoffe ich, dass sie bereits in die weitere Produktion eingestiegen sind.“ Lisa nickte. „Ganz bestimmt. Das wird sicherlich dann erneut für alle vier reichen.“ Also wollte man uns wohl noch wenigstens ein weiteres Mal damit beglücken…

Ganz langsam leerten sich die vier Einlaufbehälter und auch der damit verbundene Druck in uns stieg langsam an. Das lag aber nicht nur an der Menge, sondern auch an dem, was Lisa zusammengemischt hatte. Wahrschein-lich war es für die beiden Männer noch deutlich unangenehmer, denn wir konnten sie leise stöhnen hören. Mehr trauten sich beide nicht. Allerdings fiel es auch Christiane auf. „Würdet ihr euch bitte etwas mehr bemühen, den gesamten Inhalt aufzunehmen?“ kam dann auch. „Oder müssen wir entsprechend nachhelfen, was wir natürlich nur zu gerne erledigen würden.“ Beide lachten und schienen sich prächtig zu amüsieren. „Ich habe da auch schon so eine Idee“, kam nun von Lisa, die aufstand, die fiese Creme nahm und zu den Männern trat. Sie tat sich eine recht anständige Portion auf die behandschuhte Hand, hockte sich hinter Helmut und begann nun zwischen den gespreizten Beinen hindurch den prallen Beutel kräftig damit einzumassieren. Dass sie dabei auch nicht sonderlich vorsichtig oder zimperlich zu Werk ging, konnten wir eindeutig hören. Ganz offensichtlich drückte und presste sie die beiden empfindlichen Bälle dort mehrere Male, ließ den Mann zusammenzucken und noch lauter aufstöhnen. „Warum müssen Männer sich immer so weibisch anstellen, wenn man sich mal die Mühe macht und ihnen dieses alberne Ding massiert. Es ist doch nichts anderes, als wenn sie unsere Brüste massieren. Klappt das bei dir vielleicht besser?“ fragte Lisa ihre Freundin und deutete auf Frank, der nun ebenso von ihr massiert werden sollte. „Keine Ahnung, aber ich werde es einfach ausprobieren“, lachte Christiane. Und dann tat sie das gleiche wie ihre Freundin. Da die Geräuschkulisse kaum anders war, schienen ihre „Bemühungen“ kaum weniger kräftig auszufallen. So kam dann nach ein paar Minuten: „Du hast vollkommen Recht. Der Typ hier ist auch so empfindlich.“

Nun kündigte bei mir ein gurgelndes Geräusch die nahezu völlige Leerung des Einlaufbehälters an, was ich nur begrüßen konnte. „Hey, wir haben doch tatsächlich vergessen, bei den beiden noch nachzufüllen“, staunte Lisa. „Ich werde das sofort erledigen.“ Sie ließ ihre Hände von Helmuts Geschlecht und kam zu uns. Schnell und mit einem amüsierten Lächeln füllte sie meinen und auch Katharinas Behälter erneut randvoll auf, so dass es weiter bei uns hineinfloss. Dabei hatte ich eigentlich gehofft, wir werden voll genug. „Den Rest, den ich hier noch habe – es dürfte etwa ein weiterer halber Liter sein – hebe ich für dich auf, Katharina“, hieß es nun noch. „Du konntest dich ja vor Freude über diese wunderbare Flüssigkeit kaum zurückhalten.“ Kurz fühlte Lisa noch nach unse-ren bereits gut gefüllten Bäuchen und drückte dort kräftig, was wir beide mit einem Stöhnen beantworteten. „Ach, der Rest geht doch noch leicht ein“, hieß es dann sofort. „Etwas andere kommt ohnehin gar nicht in Frage“ grinste Christiane. Drei Liter sind doch für euch beide keine Menge!“ Kurz schauten sie dann noch einmal zu den Männern. „Wie lange soll denn das bei euch noch dauern! Gebt euch mal mehr Mühe!“ Lisa grinste und meinte dann: „Was wohl passiert, wenn wir ihnen diese Luft da aus dem Ballon tief drinnen im Bauch herauslassen…“ „Dann geht der Rest garantiert sehr viel leichter hinein und wir könnten sogar noch mehr unterbringen“, überlegte ihre Freundin. „Vielleicht schaffen wir dann sogar noch die fünf Liter…“ „Ich würde sagen, das kommt auf einen Versuch an!“ „Nein!! Nicht mehr! Ich platze gleich!!“ kam lautstark von Frank. „Ach ja? So siehst du aber gar nicht aus“, lachte seine Tochter. „Ich denke, da geht schon noch was. Und wenn du deinen Mund nicht halten kannst, muss ich etwas dagegen unternehmen!“ Der Mann stöhnte auf, konnte dennoch nichts dagegen unternehmen, dass seine Tochter bei ihm und auch den Kollegen einen weiteren Liter einfüllte, dann aber die Luft aus dem tief in ihm steckenden Ballon herausließ. Die Folge war, dass die bereits eingefüllte Flüssigkeit sich sehr schnell einen Weg nach unten suchte… und auch fand!

Somit stieg nun also der Druck auf die so dicht verstöpselte Rosette, was es nicht wesentlich einfacher machte. Immerhin schien jetzt aber mehr Platz für weitere Flüssigkeit zu sein. „Man kann sich die Zeit mit solchen Nettig-keiten sehr gut vertreiben“, kam nun von Christiane. „Hatte ich schon fast vergessen.“ „Ja, freut mich auch un-gemein. Wollen doch mal sehen, ob man wenigstens bei den Männern schon wieder etwas abzapfen kann.“ Damit nahm sie ein Litermaß und trat vor Frank, lächelte ihn an und meinte: „Würdest du bitte…“ Er starrte die Frau vor sich an, wartete einen kurzen Moment und dann kam es auch schon. Viel war es ja nicht, was dort her-auskam. „Ist das alles? Mehr nicht? Echt mickerig…“ Jetzt sah es ganz so aus als wolle er doch noch etwas hinzu-fügen, denn es kam ein ziemlich kräftiger Strahl. „Na siehst du wohl, es geht doch. Wolltest du wohl zurückhal-ten, wie? So ist das in Ordnung!“ Sie wartete noch einen Moment und ging dann zu Helmut. „Und wie ist das bei dir, mein Lieber? Schenkst du es mir freiwillig oder…?“ Kurz schüttelte er den Kopf und dann kam es auch schon aus ihm heraus. Nun war das Litermaß fast voll und Christiane war zufrieden, ließ die beiden wieder allein. Noch schien nicht ganz klar zu sein, was damit passieren würde und so stellte sie es einfach auf den Tisch. „Und ihr seid inzwischen auch fertig?“ hieß es nun zu Katharina und mir. Die Frau trat hinter uns und wir konnten spüren, wie sie das Ventil schloss und den Schlauch entfernte. „Ihr könnt euch setzen“, hieß es nun, was mir eigentlich mit dem so vollen bauch nicht wollten. Aber bevor noch weiteres passieren würde, taten wir es, langsam und sehr mühsam. „Da ist ja jede Schwangere flotter“, lachte die Frau. „Kannst du ja mal selber ausprobieren“, mur-melte Katharina, was Christiane auch hörte. „Und was soll das bitte jetzt heißen? Soll ich etwa schwanger wer-den?“ „Nee, so ein verdammt kräftiger Einlauf sollte schon reichen“; kam patzig. „Oh, da ist wohl jemand sauer“, lachte die Frau. „Ja, wenn du es genau wissen willst!“ „Tja, das könnte dir wohl gefallen. Kommt aber „leider“ nicht in Frage!“ Und dabei lachte sie, beugte sich zu meiner Schwester und fragte: „Übernachtest du heute hier?“ Katharina nickte. „Ja, wieso?“ „Ach, nur so…“ Und schon ging Christiane zu Lisa, besprach irgendwas mit ihr. Und Lisa nickte, schien sich zu freuen.

Dann kam sie zu uns an den Tisch, grinste meine Schwester an und sagte: Christiane hat mir eine wunderbare Idee unterbreitet. Sie betrifft dich. Sie hat gemeint, du solltest doch die Nacht in unserem wirklich sehr komfor-tablen Gummischlafsack verbringen. Was hältst du davon.“ Mit leicht schiefgehaltenen Kopf schaute Katharina sie an. „Und wo ist da der Haken?“ wollte sie wissen. „Haken? Wieso vermutest du dort einen Haken?“ „Ich kenne euch“, kam jetzt nur. „Also gut. Es ist eben so, dass wir dir vorweg die Entleerung ersparen. Das ist alles.“ „Ich soll also prall gefüllt dort die ganze Nacht verbringen? Niemals!“ „Aha, ich habe verstanden“, hieß es nun von Lisa. „Wenn das so ist, muss ich mir wohl etwas anderes einfallen lassen.“ Ohne auf eine Reaktion zu warten, ging Lisa erneut ins Haus. Was sollte denn das nun werden, fragten wir uns. Aber sehr schnell kam die Erklärung, denn sie kam mit dem Gummischlafsack zurück, legte ihn auf die Liege, die dort stand. „Du wirst dort jetzt sofort einsteigen!“ kam dann auch mit strengen Worten. „Und jetzt fang bloß keine Diskussion an! Da ich aber heute meinen großzügigen Tag habe, darfst du dich doch erst noch erleichtern.“ Ich nickte meiner Schwester zu, es doch lieber zu tun. Mühsam stand die Frau auf, ging unter Aufsicht zum WC und nahm dort Platz. Deutlich erleichtert kam sie nach einiger Zeit zurück und stieg nun wirklich mit Lisas Hilfe in den Schlafsack hinein. Als dann Arme und Beine in den dafür vorgesehenen Taschen verstaut waren, schloss Lisa den Reißverschluss. So war die Frau bereits jetzt quasi in dem Sack gefangen, konnte sich selber nicht befreien. Auf die breiten Riemen zusätz-lich wurde jetzt erst noch verzichtet. Um die Sache trotzdem etwas zu erschweren, legte Lisa ihr einen Ringknebel um. „Dann muss ich mir weiter keine blöden Bemerkungen anhören“, hieß es dazu. Wütend schaute Katharina sie an. „Muss das wirklich sein?“ fragte ich unsere Tochter leise. „Möchtest du vielleicht auch so verpackt werden?“ fragte sie zurück und ich schüttelte den Kopf. „Also wenn das so ist, wäre ich an deiner Stelle lieber ruhig.“ Das war ich dann auch.

Endlich hatten dann auch wohl die beiden Männer alles das aufgenommen, was für sie vorgesehen war. Leise stöhnend und jammernd standen sie da. Auch bei ihnen wurden die Ventile geschlossen und der Schlauch entfernt, aber noch wurden sie nicht befreit. „Irgendwie passen diese gemurmelten „Freundlichkeiten“ doch sehr gut zu dem netten Vogelgezwitscher“, grinste Christiane. „Ich kann mich daran kam satthören.“ Bevor jemand auf diese Worte reagieren konnte, hörten wir die Stimme von Frauke, wie sie sagte: „Hier steckst du also! Und ich habe dich zu Hause gesucht!“ Erstaunt schaute unsere Nachbarin sich nun an, was hier los war. Irgendwie schien es sie nicht wirklich zu überraschen, da sie ja so einiges von uns bekannt war. Dass hier alles – bis auf Lisa und Christiane – einen großen Einlauf bekommen hatten, war klar zu erkennen. „Na, wie wäre es, du auch?“ grinste ihre Tochter sie an. „Nein danke, jetzt nicht.“ „Schade, ich hätte gerade so Lust darauf.“ Zu meiner großen Überraschung kam dann aber doch: „Na, meinetwegen, aber nicht so viel.“ „Ja, also nur eine kleine Menge.“ Jetzt fehlte nur noch eine passende Kanüle und dann konnte es auch schon losegehen. Dazu wurde das genommen, was vorhin von den Männern eingesammelt worden war. Immerhin ist das schon mal eine sehr intime Flüssig-keit. Da es nicht sonderlich viel war, dauerte es auch nicht lange, bis alles bei Frauke verschwunden war. Es sah auch nicht so aus, als würde es der Frau irgendwelche Probleme bereiten. Also setzte sie sich zu uns an den Tisch und wir plauderten. „Ihr scheint euch ja ganz anständig amüsiert zu haben“, stellte sie fest. „Ist aber bei euch kein Wunder.“ Dann zeigte sie auf die knallroten Hintern der beiden Männer. „Wahrscheinlich sind sie einer etwas anderen Meinung“, kam noch. „Ach, das kann man doch ignorieren. Du weißt doch aus eigener Erfahrung, dass unsere Männer das immer mal wieder brauchen. Und dann leider immer so besonders kräftig. Manche Dinge sind ihnen einfach nicht abzugewöhnen.“ Die Frau nickte, kannte sie das doch aus eigener Erfahrung. „Ich weiß auch nicht, warum das eine so wenig nachhaltige Wirkung zeigt“, ergänzte sie. „Und was ist mit ihr?“ Sie deutete auf meine Schwester im Gummisack.
1114. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 05.08.23 16:23

„Oh, sie hatte sich etwas ganz Besonderes gewünscht“, kam sehr schnell von Lisa. „Einfach mehr als nur das „Normale“. Also ist sie jetzt, kaum noch gefüllt, gut verpackt im Gummischlafsack und wird so die Nacht hier draußen verbringen. Ich denke, da kann sie richtig gut entspannen und sich bei der frischen Luft erholen. Niemand wird sie stören.“ Katharina quittierte das, was sie gerade zu hören bekommen hatte, mit einem wütenden Augenfunkeln. Mehr war ja momentan nicht möglich. „Ich überlege nur, ob ich Helmut, ihrem Mann, auch dieses ganz besondere Vergnügen bieten soll.“ „Soll ich dir unseren Schlafsack holen?“ fragte Frauke sofort. „Also das wäre natürlich echt nett“, bedankte Lisa sich. Allerdings ging Christiane an Stelle ihrer Mutter und holte das gute Stück. Und so lag der Mann wenig später, ebenso fest und sicher verpackt, neben seiner Frau. Aber auch er hatte im letzten Moment noch die Genehmigung erhalten, sich zu entleeren. Auch ihm hatte man einen Ringknebel angelegt. „Später werden wir euch noch festschnallen, damit keiner aus Versehen runterfallen kann“, hieß es noch, was auch nicht gerade Begeisterungsstürme auslöste. „Hast du denn keine Bedenken, dass viel-leicht ein etwas vorwitziger Vogel kommt und dort etwas in den offenen Mund der beiden steckt?“ wurde Lisa gefragt. „Siehst du irgendeine andere, sichere Möglichkeit, dass sie den Mund halten, wenn sie hier draußen sind? So mit einem richtigen Knebel möchte ich sie nicht gerne allein lassen“, lautete die Antwort meiner Tochter.

„Und wenn wir die beiden auf den Bauch legen? Dann sollte doch eigentlich nichts passieren können. Außer-dem strecken sie uns – wenn auch eher unfreiwillig – ihren Popo so wunderschön entgegen…“ Christiane grinste ihre Freundin an, die natürlich sofort wusste, was gemeint war. „Also das ist natürlich eine ganz wunderbare Idee“, nickte Lisa. „Das werden wir sofort machen.“ Und kurz darauf lagen sowohl Helmut als auch Katharina bäuchlings auf der Liege, wurden jetzt auch sicherheitshalber gleich mit jeweils drei breiten Riemen gut festgeschnallt. Zusätzlich hatte man ihnen noch ein festes Kissen unter die Hüften gelegt, was dazu führte, dass der jeweilige Hintern noch viel besser zur Geltung kam. „Wen ich mir das so anschaue“, musste ich dann unwillkürlich zugeben, bekomme ich so richtig Lust…“ „Worauf denn?“ fragte mein Mann mit einem breiten Grinsen im Gesicht. „Och, ich denke mal, es wird genau das Gleiche sein wie bei dir“, grinste ich zurück. Etwas erstaunt kam gleich von ihm: „Meinst du ernsthaft, man könnte den beiden hier und auf diese Weise das ganz gut züchtigen, was sich uns so wunderbar anbietet?“ „Ja, ich denke schon. Schaden kann es jedenfalls ganz bestimmt nicht.“ „Also das sehe ich auch so“, sinnierte er laut vor sich hin. „Bleibt bloß noch die Frage, womit man das am besten durchzieht…“ „Mir würde zum Beispiel das Paddel vorschweben, wobei es doch völlig egal sein dürfte ob Holz oder Leder. Sind beide gleich gut geeignet.“ „Wenn du meinst…“, stimmte Frank mir dann auch sofort zu.

Ale, die jetzt noch von dem zuvor stattgefundenen Einlauf gut bis sehr gut gefüllt waren, durften sich nun auch entleeren, was natürlich eine ziemliche Erleichterung darstellte, trotz der langen Übung, die wir ja hatten. Das bestraft hauptsächlich meinen Mann und mich. Zurück aus dem Bad, konnten wir sehen, dass Lisa und Christiane sich in der Zwischenzeit wohl schon mit dem Lederpaddel auf den herausgestreckten Popos in Gummi von Katharina und Helmut „amüsiert“ hatten. Denn von diesen beiden „Opfern“ war ein eher undeutliches Murmeln zu hören. So fragte ich dann neugierig nach. „Und, wie viele habt ihr den beiden gegönnt? Oder soll ich lieber meine Schwester fragen?“ Lisa grinste. „Ich fürchte, sie wird es dir nicht verraten. Und Helmut auch nicht, falls du meinen solltest, eher von ihm eine Antwort zu bekommen. Aber ganz ehrlich: Wir haben sie nicht gezählt. Ist denn das überhaupt wichtig?“ „Nö, eigentlich nicht“, musste ich jetzt zugeben. „Hat mich nur interessiert…“ Die beiden Freundinnen schauten sich an und sagten dann: „Wie wäre es denn, wenn wir euch auch noch damit beglücken?“ Damit deutete Christiane auf das immer noch auf dem Tisch liegende Lederpaddel. „Ach, das muss nun aber wirklich nicht sein“, kam sofort von Frank. „Ihr braucht euch wirklich keine Umstände zu machen.“ „Ich kann dich beruhigen“, lachte Lisa. „Das bereitet uns nun wirklich keine Umstände und nur zu gerne sind wir bereit, auch ein klein wenig „anzufeuern“. Also…?“

Es sah ganz so aus, als würden die beiden Ladys auf unsere Wünsche keinerlei Rücksicht nehmen. Die Frage war nur, wie konnten meine Mann und ich es trotzdem verhindern oder wenigstens reduzieren. „Und was habt ihr euch so vorgestellt?“ fragte ich vorsichtig. „Oh, da sind wir wirklich sehr flexibel, wie euch doch sicherlich bekannt ist. Wir könnten mal mit zehn pro Seite anfangen und wenn euch danach sein sollte, können wir das ohne Schwierigkeiten noch kräftig steigern.“ Amüsiert betrachteten die beiden uns, warteten auf eine Antwort. Es sah wirklich nicht danach aus, als wollten sie von dieser „wunderbaren“ Idee Abstand nehmen. Bevor wir nun aber eine entsprechende Antwort geben konnten, lachten Frauke und Günther ziemlich laut auf. „Hey ihr, habt ihr hier vielleicht noch ein Plätzchen für uns frei?“ fragte Frauke. „Moment Mama, ich glaube, wir müssen hier gerade ein etwas anderes Problem lösen.“ Erstaunt schaute Frauke ihre Tochter an. „Und was wäre das?“ „Nun lass doch! Anke und Frank müssen gerade eine Entscheidung treffen und dabei störst du.“ „Hallo, liebes Fräulein! Nicht in diesem Ton“, versuchte ihr Vater zu beschwichtigen. „Du kannst dich gerne beteiligen“, meinte Christiane sofort. Und zu uns gedreht kam nun: „Also, was ist?“ Frank und ich hatten gehofft, dass durch das Eintreffen von Frauke und Günther das Problem vielleicht vom Tisch wäre, mussten nun aber feststellen, dass dem nicht so war. „Wenn es denn unbedingt sein muss, dann…“ „Ja, es muss“, unterbrach Lisa mich. „Außerdem haben wir ja wohl gerade zwei weitere Freiwillige gefunden.“

Verblüfft schauten wir uns an. „Ist das dein Ernst?“ kam nun von Frauke. „Was bildet ihr euch denn ein!“ Es sah fast so aus, als wäre sie bereits jetzt wütend, obwohl noch nichts passiert war. „Ja, es ist uns völlig ernst“, kam nun von Lisa. „Euer Benehmen lässt doch mal wieder sehr zu wünschen übrig und das können – und wollen – wir nicht mehr akzeptieren. Deswegen muss es eben – mal wieder – über euren Popo passieren.“ So ernst wie diese Worte jetzt klangen, wurden sie dennoch von einem Grinsen begleitet. Und so meinte Günther dann auch gleich: „Schau sie dir an, sie meinen das gar nicht so.“ Leider waren genau das die falschen Worte, wie wir vier sofort zu hören bekamen. „Ihr glaubt also nicht, dass wir das ernst meinen? Tja, da muss ich euch leider enttäuschen.“ Und schon stand Christiane auf, schnappte sich das Lederpaddel und ging zu Katharina. „Ich werde hier jetzt so lange auf ihren Popo klatschen, bis ihr euch endlich entschieden habt.“ Und schon begann sie, was zur Folge hatte, dass das Gemurmel der im Gummisack verpackten Frau lauter wurde, denn das Lederpaddel war garantiert überdeutlich auf dem Fleisch unter dem Gummi zu spüren. Lisa schaute amüsiert zu, sagte dann allerdings noch: „Na, fällt es euch jetzt leichter?“ Ich konnte jetzt sehen, dass die junge Frau nun gerade zu Helmut wechselte, der natürlich ebenso wenig begeistert war und es auch zu hören ließ.

Es sah ganz so aus als müssten wir uns dringend entscheiden, wie es denn nun weitergehen sollte. „Also gut“, gab ich nun mit einem leisen Seufzer von mir. „Meinetwegen. Dann macht es eben auf diese Weise und hört dort auf.“ „Und ihr seid alle mit zehn einverstanden? Oder darf es doch etwas mehr sein?“ Lisa gab noch nicht nach und auch Christiane machte vergnügt weiter. „Ja, gib jedem von uns eben fünfzehn“, erklärte Frank nun. Die beiden jungen Frauen schauten sich und schienen damit zufrieden zu sein. Nur Frauke meinte jetzt: „Hey, was haben wir denn damit zu tun?“ „Wir haben nichts gemacht“, bekräftigte Günther auch noch extra. „Nein, natürlich nicht“, kam sarkastisch von ihrer Tochter. „Ihr seid natürlich wie immer total unschuldig.“ „Ja, so ist es“, sagte Frauke. „Seht zu, dass ihr nun sofort mit nacktem Popo über die Lehnen gebeugt dasteht, damit wir anfangen können!“ kam erstaunlich streng von Christiane, die wieder näher zu uns gekommen war. „Sonst könnten es leicht doch noch mehr werden.“ Recht erstaunt sah ich nun, wie Günther und seine Frau nun gleich gehorchten. Aber das lag sicherlich nicht an dem strengen Ton ihrer Tochter. Nein, ich vermutete einfach, sie hatten durch-aus mal wieder Lust auf so eine Abreibung, wussten sie doch ziemlich genau, welche Erregung es auslösen konnte. Und die fand auch bei angelegtem Keuschheitsgürtel bzw. Keuschheitskäfig statt, konnte dann nur eben nicht so besonders gut ausgelebt werden.

So standen die beiden kurz darauf mit entblößtem Hintern vor uns, hatten sich jeder über einen Stuhl gebeugt, boten sich jetzt regelrecht an. Lisa kam näher, spreizte erst bei Frauke, aber dann auch bei Günther die Hinter-backen und schaute dazwischen. „Sagt mal, ihr beiden, warum ist denn bei beiden diese kleine Rosette so deutlich rot? Habt ihr eben vielleicht…?“ Mehr sprach sie jetzt nicht aus. „Sag ich nicht“, kam von Frauke. „Also doch! Ich hatte vorhin schon so eine Ahnung. Ihr habt es wieder miteinander getrieben. Wahrscheinlich wieder mit einem dieser Gummilümmel, die ihr so gut im Schlafzimmer versteckt habt. Ist doch ungeheuerlich!“ Lisa grinste und meinte: „Eine andere Möglichkeit haben sie doch nicht. Wer war denn wohl bei euch der erste, der so bedient wurde?“ Keine der beiden gab eine Antwort und so meinte Lisa: „Ach, ihr wollt nicht antworten? Na, das haben wir doch gleich.“ Damit verschwand sie, kam aber einen kurzen Moment später, stellte sich hinter sie und steckte beiden eine Kleinigkeit in die rote Rosette. Eine Weile passierte nichts, obwohl sowohl Günther wie auch Frauke durch ein festes Zusammenpressen der Hinterbacken genau das vermeiden wollte. Aber natürlich ließ Lisa sich nicht davon abbringen, zumal ihre Freundin mithalf, die Backen gespreizt zu halten. So dauerte es nicht lange, bis beide zu seufzen und zu stöhnen begannen. „Ich muss ja wohl nicht fragen, was du uns dort hin-eingesteckt hast“, kam dann von Frauke. „Fühlt sich wie frischer Ingwer an, oder?“ kam von Günther. „Jedenfalls hoffe ich, dass es nicht Chili ist.“ „Und wenn doch?“ kam gleich von Lisa.
1115. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 09.08.23 19:58

Jedenfalls wendete sie sich jetzt erst einmal Frank und mir zu, begann dann mit dem Lederpaddel die Rundungen nicht gerade zartfühlend zu bearbeiten. Laut klatschte also das Leder auf eine Backe nach der anderen. Es standen ihr ja momentan auch acht zur Verfügung. Christiane schaute zu, verschwand dann kurz und kam mit dem breiten, ziemlich harten Gummipaddel zurück. Und damit begann sie ihrer Freundin zu helfen. Immer wie-der klatschte das eine oder andere Instrument auf die Haut, gab es sehr lautes Geräusch und färbte die Haut ziemlich schnell intensiv rot. Außerdem begann sie mehr und mehr zu brennen. Alle vier, wie wir dort standen, versuchten den, wenn auch geringen, Schmerz zu unterdrücken und keinen Laut von sich zu geben, was den beiden jungen Frauen wohl nicht so recht passte. „Ich glaube, wir müssen es doch noch etwas fester auftragen“, kam dann von Christiane. „Außer dem Klatschen hört man ja nichts.“ Lisa nickte und meinte: „Ja, so ist das ziemlich langweilig.“ Und schon kamen ihre Hiebe ein Stück fester, ließ uns zusammenzucken und lauter stöhnen. „Siehst du wohl, geht doch“, lachte Lisa. „Hast du eigentlich mitgezählt?“ fragte sie ihre Freundin. „Nö, du?“ kam von Christiane. „Also wenn das so ist, müssen ja noch einmal von vorne anfangen.“ „Nein, das braucht ihr nicht“, kam wie unter Protest von Frank. „Bisher waren es nämlich von dir, Lisa, sechs Klatscher und von Christiane nur fünf.“ „Mir war so, als hätte ich was gehört“, schaute Lisa ihre Freundin verwundert an. „Aber das kann ja wohl nicht sein. Obwohl… wir hatten doch nicht gefordert, dass alle den Mund halten sollen.“ „Nein, das ist doch wohl selbstverständlich.“ „Also habe ich mir das wohl eingebildet.“

Und weiter klatschten abwechselnd beide Instrumente auf die Popos. Allerdings wurde dieses Mal laut und deutlich mitgezählt. Nachdem jede Rundung ihre zehn bekommen hatte, unterbrachen die jungen Frauen ihre Tätigkeit. „Ist doch ganz schön anstrengend“, stöhnte Christiane. „Wir sind es wohl einfach nicht mehr gewöhnt“, bestätigte Lisa. Da es bei Frauke und Günther dank dem eingesteckten Ingwer ziemlich brannte, waren die bei-den auch weniger still als Frank und ich. Das konnten sie natürlich nicht verbergen und fiel den jungen Frauen auf. „Ob sie vorhin, als sie so Sex mit dem Lümmel zum Umschnallen hatten, auch solche Geräusche gemacht haben?“ Christiane nickte. „Ja, ich glaube schon. Jedenfalls habe ich das schon ein paar Mal gehört. Klingt echt schlimm!“ Sie grinsten sich stumm an, was wir natürlich nicht sehen konnten. „Wenn es doch nur eine brauchbare Möglichkeit geben würde, dieses Loch auch dauerhaft zu verschließen und damit solche „Schweinerei“ zu verhindern“, meinte Christiane. „Wie kann man nur so wild darauf sein, dem Partner irgendwas irgendwo reinzustecken. Ich muss das nicht so oft haben…“ „Und wie oft machst du es?“ wagte nun ihr Vater zu fragen. „Also dir muss ich das ja wohl ganz bestimmt nicht erklären“, grinste seine Tochter. „Das geht dich wirklich absolut gar nichts an. Ist schon schlimm genug wenn ihr es so treibt…“

„Ich finde, wir sollten bei den beiden diese kleine, vor gar nicht langer Zeit doch noch extra bestrafen“, kam nun von Christiane mit einer eher nachdenklichen Miene. Dazu habe ich mir zwei Dinge überlegt. Zum einen kann man dafür ganz besonders gut so einen schicken Holzlöffel aus der Küche verwenden, wenn beide ihre so hübsch geröteten Hinterbacken ordentlich spreizen. Wie denkst du darüber?“ „Du bist also der Meinung, dass der Ingwer nicht ausreicht?“ „Ach, das ist doch nur Kinderkram. Wahrscheinlich sind sie längst ausreichend dagegen abgehärtet.“ „Also gut. Das wäre das eine. Und das andere?“ „Erkläre ich dir später“, grinste ihre Freundin. „Aber es wird garantiert lustig.“ Wenigstens für die beiden jungen Frauen, dachte ich, ohne etwas dazu zu sagen. Und schon konnte ich wenig später bei schräggelegtem Kopf sehen, was die beiden dort machten. Lisa hatte den Holzlöffel geholt, während Christiane bereits Frauke und Günther aufgefordert hatte, die kleine, immer noch gerötete Rosette schön freizulegen. Freudestrahlend nahm sie den Löffel und begann damit noch eher sanft auf das Loch zu klopfen. Aber schon bald wurden aus den zarten Klopfern nach und nach härtere Treffen, ließen die beiden zucken und auch betteln, das doch bitte zu beenden, was natürlich nicht passierte. Denn ganz offensichtlich machte es der jungen Frau mächtig Spaß.

Aber dann schien es ihr doch zu reichen. Vielleicht wollte sie aber nur Frank und mich am nächsten Part teilhaben. „Geht doch alle vier einmal los und schnallt euch das Ding um, welches ihr vorhin benutzt habt.“ Das galt eher ihren Eltern. „Oder das, welches ihr jetzt gerne verwenden möchtet“, hieß es zu Frank und mir. Etwas verwundert machten wir uns auf den Weg und standen ziemlich bald alle mit einem umgeschnallten, nicht gerade kleinen oder kurzen Gummilümmel wieder vor den beiden. Alle mussten wir nun grinsen, als wir uns gegenseitig anschauten. Denn natürlich waren alle diese Gummilümmel sehr unterschiedlich. Gemeinsam hatten sie, dass sie recht originalgetreu waren. Gespannt warteten wir nun, was jetzt kommen sollte. Und schon ließ Christiane hören, was wir tun sollten. „Zuerst einmal werden sich die Männer und auch die Frauen damit gegenseitig bedienen. Wo es stattfinden soll, muss ich wohl nicht weiter erläutern.“ Wir schauten uns an und bekamen immerhin noch eine Creme, mit denen wir unseren Lümmel zuvor eincremen durften. Das bedeutete auch, dass jetzt der kleine Ingwerstöpsel entfernt werden durfte. Da wir ja alle wussten, wo der Lümmel einzuführen sein würde, hatten alle nicht gerade das dickste Ding ausgewählt. Und dann standen wir Paare nebeneinander und schob dem anderen das Teil hinten hinein. Das war somit weniger schwierig. Lisa und Christiane machten eifrig Fotos von dieser Aktion.

Kaum steckten wir also im Popo der bzw. des anderen, machten wir die gewünschten stoßenden Bewegungen. Zu einem Höhepunkt würde es allerdings nicht reichen, so lange wurde uns die Zeit gar nicht zugebilligt. Denn schon recht bald kam der Wechsel. So waren wir nun recht nett miteinander beschäftigt. Als das erledigt war, sollte eine zweite Runde folgen. „Jetzt steckt eine Frau einem Mann ihr Ding hinten hinein und ihr dann der andere Mann. So steht ihr alle vier dann in einer Reihe. Der jeweils Zweite machte kräftige Bewegungen vor und zurück – 25-mal. Dann geht der vordere Partner nach hinten und das Ganze beginnt von neuem.“ Das war nicht schwer zu begreifen und tatsächlich wurden wir alle mehr oder weniger erregt und auch etwas geil. Dieses Mal ließ man uns mehr Zeit, so dass jeder von uns viermal wechselte. Das brachte eine ganze Menge Stöße im jeweiligen Popo. Natürlich gaben unsere Mädels „nette“ Kommentare ab und fotografierten erneut die ganze Aktion. Als sozusagen Höhepunkt sollte denn noch jeder auf allen Gummilümmeln reiten, während dazu jemand von ihnen rücklings auf einer Liege lag. Auch das war für alle Beteiligten ziemlich anregend und es war zu sehen, dass wahrscheinlich etwas passieren würde, wenn man noch länger reiten würde. Aber natürlich brachen die jungen Frauen die Sache rechtzeitig ab.

„Und wie hat euch das gefallen?“ wollten sie zum Schluss wissen. Alle mussten wir nun doch zugeben, dass es irgendwie geil war, selbst wenn es kein Ergebnis gebracht hatte. „Dann können wir es ja morgen mit einem dickeren Lümmel wiederholen“, kam nun von Christiane. „Mir ist nämlich klar, dass ihr wohl mit voller Absicht kein so dickes Teil ausgewählt habt. Wollen doch mal sehen, ob da nicht doch noch mehr geht.“ Ein klein wenig verzogen wir alle das Gesicht, denn damit hatten wir nicht gerechnet. Das konnte dann allerdings wohl doch ziemlich eng und damit auch anstrengend werden. Lisa und Christiane sahen, dass wir nicht sonderlich begeistert waren. „Warum nur seht ihr jetzt so aus, als würde euch allein diese Idee nicht wirklich gefallen?“ fragten sie dann. „Wir wissen doch genau, dass ihr dort hinten längst so dehnbar seid, dass mehr hineinpasst.“ Dazu gaben wir lieber keinen Kommentar ab. „Na ja, ihr habt ja noch Zeit, euch an den Gedanken zu gewöhnen. Und deswegen schlage ich vor, ihr bekommt für die Nacht einen ordentlichen Stöpsel dort hinten eingeführt, der dieses Loch schon vorbereitet.“ Und schon präsentierten sie uns vier wirklich sehr ansehnliche Dinger, die wir tragen sollten. Auch brachten sie persönlich so ein Teil in uns unter. „So, nun wünschen wir euch eine angenehme, erholsame Nacht. Ist ja schon Zeit, dass wir das hier beenden.“ Kurz wurde noch die Lage und Haltung von Katharina und Helmut überprüft, die ja ihr im Freien nächtigen sollten. Es kam noch ein ablehnendes Brummen von den beiden, die alles andere als begeistert waren. Fest und sicher im Gummisack verpackt und festgeschnallt, konnte eigentlich nichts passieren. Denn ihnen wurde nicht verraten, dass wenigstens Lisa nicht schlafen würde, sondern ein Auge auf die beiden halten würde.

So löste sich alles hier draußen auf und die einen gingen nach Hause, die anderen ins Haus. Kurz waren Frank und ich noch im Bad und lagen bald danach im Bett, immer noch brav dort hinten zwischen den doch brennenden Hinterbacken gestöpselt. „Ich habe immer mehr den Eindruck, wir haben unsere Tochter wohl doch irgendwie falsch erzogen“, kam von Frank. „Ach ja? Das fällt dir aber sehr spät auf. Jetzt können wir daran wohl nichts mehr ändern“, erklärte ich. „Du siehst ja, was dabei herausgekommen ist.“ Er nickte nur. „Leider muss ich aber auch zugeben, dass es mir – hin und wieder wenigstens – durchaus gefällt, was sie mit uns anstellt.“ „Oh je, das lass bloß Lisa nicht hören! Sie ist nämlich durchaus in der Lage, das alles noch zu „verbessern“. Und ich weiß nicht, ob ich das will. Kann ja sein, dass wir die nächste Nacht dort auf der Terrasse verbringen „dürfen“, so verpackt wie meine Schwester.“ „Das hat sie sich sicherlich auch anders vorgestellt“, grinste Frank. „Obwohl sie unsere Familie ja durchaus kennt…“ Statt das jetzt noch weiter zu besprechen, waren wir schon ziemlich bald eingeschlafen.
1116. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 13.08.23 20:23

Als wir am nächsten Morgen aufwachten, spürten wir nun den Stöpsel im Popo doch recht unangenehm. Das war einfach die Folge, wenn man so ein Teil längere Zeit trug bzw. tragen musste. Denn das Gleitmittel bei der Einführung war längst verschwunden und so saugte sie die Haut quasi an dem Eindringling fest und es war einfach nicht so rutschig. Trotzdem wagten wir nicht, ihn selber zu entfernen. Denn garantiert würden Lisa oder auch Christiane kontrollieren, ob wir den Stopfen immer noch tragen würden. Als wir aufstanden und in die Küche gingen, konnten wir dort Katharina, Helmut und auch Lisa sehen, die dort am Tisch saßen. „Oh, ihr seid auch schon auf?“ kam dann fast ein wenig erstaunt. Ein Blick zur Uhr ließ uns sehen, dass es stimmte. Tatsächlich hatten wir erstaunlich lange geschlafen. „Lasst doch mal sehen, wie es hinten bei euch aussieht“, kam dann auch schon. Brav drehten wir uns um und streckten unserer Tochter den immer noch ziemlich roten Hintern entge-gen. Mit beiden Händen spreizte sie die Rundungen und nickte zufrieden. „Schön, der Stopfen steckt ja noch an Ort und Stelle. Das wird auch noch einige Zeit so bleiben. Später bekommt ihr dann einen schönen Einlauf, um den Popo gründlich zu reinigen. Jetzt setzt euch mal zu uns an den Tisch.“ Das war nicht ganz einfach, konnten wir die „Behandlung“ von gestern noch ziemlich deutlich spüren. Dass es meiner Schwester und ihrem Mann nicht viel anders ging, konnten wir deutlich sehen.

„Und wie habt ihr geschlafen?“ fragte ich neugierig. „Erstaunlich gut“, kam von Katharina. „Hatte ich so gar nicht erwartet.“ „Bei mir war es auch so“, erklärte Helmut. „Auf jeden Fall war das eine neue Erfahrung und ich könnte mir vorstellen, das öfters zu wiederholen.“ Fast etwas erstaunt schaute seine Frau ihn nun an, sagte aber nichts dazu. So ganz hatte sie mit einer solchen Antwort wohl nicht gerechnet. „Dann können wir ja eigentlich Frühstück machen“, kam grinsend von Lisa und stand auf. Sofort halfen Katharina und ich ihr dabei und so stand bald alles Benötigte auf dem Tisch. Während wir nun also aßen, wurde nicht weiter über die vergangene Nacht gesprochen. Sollte das für später aufgehoben werden? Denn garantiert wollten Lisa doch mehr darüber wissen, wie es uns ergangen war. Aber selbst als wir fertig waren, kam keine Wort dazu. Da es draußen schon wieder ziemlich warm war, hieß es dann gleich: „Ich denke, wir werden es draußen erledigen.“ Was damit gemeint war, wussten wir alle sofort. „Papa, nimm doch schon mal bitte mit, was wir dazu benötigen.“ Mehr musste nicht er-klärt werden und so brachte mein Mann eine ganze Menge Zeugs mit nach draußen, stellte es dort auf den Tisch. Noch immer wusste ich nicht, ob Katharina und Helmut sich bereits nach der Befreiung aus ihren Schlaf-sack die Toilette hatten aufsuchen dürfen, musste doch von gestern noch ein Rest in ihnen sein. Und wahrscheinlich kamen sie jetzt gleich auch wieder in den Genuss einen Einlauf zu bekommen. Denn darin war unsere Tochter ja wirklich ganz groß.

Bevor aber nun Lisa mit der sicherlich frisch zubereiteten Einlaufflüssigkeit zu uns nach draußen kam, stand plötzlich Dominique im Garten und begrüßte uns. Wir waren völlig überrascht, weil keiner davon wusste. „Oh, wie ich sehe, komme ich ja wohl gerade zur rechten Zeit. Oder hat Lisa schon angefangen?“ „Nein, hat sie nicht. Aber wieso bist du hier?“ fragte ich erstaunt. Es schien die Frau kein bisschen zu verwundern, dass wir alle vier hier völlig nackt standen. „Ganz einfach. Eure Tochter hat mich vorhin angerufen und gefragt, ob ich ihr viel-leicht helfen könnte. Und da ich heute Zeit habe, konnte ich gleich zusagen und außerdem habe ich auch noch ein paar feine Hilfsmittel mitgebracht.“ Oh je, das konnte ja heiter werden! Wenn die Ärztin von „netten Hilfs-mitteln“ sprach, war das in der Regel alles andere als nett. Inzwischen war Dominique ins Haus gegangen, um sich bei Lisa zu melden. Frank war inzwischen fast ebenso unruhig wie ich, wusste er doch auch genau Bescheid. „Das kann ja lustig werden…“, stöhnte er leise und zuckte zusammen, als er sich nun etwas unvorsichtig setzen wollte. „Mist, hatte ich schon wieder vergessen“, kam dann, ohne näher zu erläutern ob es der Popo oder doch der Stopfen war. Kurz darauf kamen Lisa und Dominique wieder nach draußen. Die Ärztin hatte eine ziemlich prallvolle Tasche dabei, aus der sie jetzt erst einmal etliche Riemen zog. Wozu sie gleich gut sein sollten, musste uns niemand erklären. Erst einmal lagen sie auf dem Tisch. Lisa hatte zwei große Gefäße mit einer eher trüben Flüssigkeit mitgebracht. Als wir alle sie skeptisch anschauten, hieß es nur: „Davon habe ich noch sehr viel mehr.“

„Machen wir es so wie vorhin besprochen?“ fragte Dominique nun unsere Tochter. „Wenn du keinen besseren Vorschlag hast…“, grinste Lisa. „Nö, ist doch gut“, lachte die Ärztin. „Und wer darf anfangen?“ Gespannt warteten wir, bis es dann hieß: „Ich denke, wir beginnen mit meinem Papa.“ Frank zuckte etwas zusammen. „Gut, mein Lieber, dann komm doch mal zu mir“, meinte Dominique und der Mann gehorchte. „Am besten legst du dich dort rücklings auf das Liegenpolster und umfasst mit den Händen deine Fußgelenke“, erklärte die Ärztin. Frank gehorchte und lag dann schnell in der angegebenen Position und ihm wurden so Hand- und Fußgelenke zusam-mengeschnallt. Auf diese Weise kam sein Popo schon ganz gut hoch, was noch verbessert wurde, indem man ihm ein Kissen unterlegte. „Anke, für dich gilt das Gleiche. Du legst dich hier auf das Polster.“ Kurz darauf war ich ebenso präpariert. Mit Absicht standen diese beiden Liegen ziemlich dicht an der Wand und ich konnte den großen Haken sehen, der ziemlich genau über Frank und mir angebracht war. Bereits mehrfach hatten wir sie benutzt und das würde jetzt auch wohl gleich passieren. Lisa stand am Tisch und schien die passenden Instrumente auszuwählen. Letztendlich entscheid sie sich für das lange Darmrohr, welches am Ende zwei aufblasbare Ballone trugen. Damit in der Hand kam sie zu uns, ließ es uns sehen und meinte: „Ist das okay für euch?“ „Und wenn wir es jetzt ablehnen?“ fragte Frank, der sichtlich nicht besonders begeistert zu sein schien. „In der Hoff-nung, dass ich etwas Besseres auswähle? Und was sollte das dann wohl sein?“ „Ist ja schon gut“, brummte er, weil es wohl ohnehin nicht zu ändern war. Also entfernte Lisa den Stopfen bei ihm und schob stattdessen dieses lange Darmrohr dort hinein, bis auch der eine Ballon im Inneren verschwunden war. Jetzt pumpte sie beide gut auf, so dass das kleine Loch dicht verschlossen war.

Nun kam sie zu mir und wiederholte das Ganze. Beide lagen wir für den kommenden Einlauf bereit. Dominique, die ebenso aufmerksam wie Katharine und Helmut zugeschaut hatte, befestigte den Schlauch des großen Ein-laufbehälters an dem Darmrohr, goss bestimmt zwei Liter hinein und hängt ihn an den Haken hoch über mir. Wenn sie nun gleich das Ventil sofort vollständig öffnete, würde innerhalb sehr kurzer Zeit die gesamte Menge in meinem Bauch verschwunden sein und mir allein deswegen arge Probleme bereiten. Wesentlich effektiver würde es sein, das nur eher langsam einfließen zu lassen. Auf diese Weise würde ich auch deutlich mehr emp-fangen können. Aber erst einmal wurde Frank auch so vorbereitet. Wartend lagen wir dort, konnten mit einem sehr unguten Gefühl alles sehen. „Es ist durchaus möglich, dass euch das, was gleich hinten hineinfließen wird, als nicht sonderlich angenehm erscheint. Aber das ist mir ziemlich egal. Meinetwegen könnt ihr das auch als Strafe ansehen, was aber eigentlich nicht so gedacht es. Es soll euch nur gründlich reinigen.“ So wie wir unsere Tochter kannten, waren das wohl eher schöne Worte, mehr nicht. „Kathrin, möchtest du Frank vielleicht ein klein ablenken, indem du seinen Beutel kräftig massierst und knetet?“ Meine Schwester nickte und wenig später saß sie neben ihn und legte auch schon dort Hand an. Dass sie das nicht besonders zartfühlend machte, war deutlich an seinem Stöhnen zu vernehmen. Eine Weile schaute Lisa nur stumm zu, dann griff sie nach dem Ventil bei ihm und bei mir und öffnete sie einen Teil. Langsam begann nun die Flüssigkeit ziemlich tief in uns einzufließen. „So, das wird jetzt einige Zeit dauern“, kam noch.

Kurz ging sie erneut ins Haus und kam dann mit zwei großen, roten Gummiballons zurück, die man bereits früher für Klistiere verwendet hatte. Jeder hatte wohl ein Fassungsvermögen von 500 ml. Für wen diese beiden Ballons zu verwenden waren, war nicht schwer zu erraten. Einen davon gab Lisa auch gleich weiter an Dominique. „Nun zu euch“, hieß es dann auch schon zu Katharina und Helmut. „Ich denke doch, eure Reinigung gestern bedarf noch einen Nachschlages, den ihr jetzt gleich bekommen sollt. Dafür habe ich hier extra erwärmtes Öl, welches ihr nun hinten hineingespritzt bekommt. Also kniet euch hier mal eben auf den Boden und reckt den Popo schön hoch. Allerdings kann es sein, dass danach schon sehr bald ein kräftiger Drang nach einer Entleerung einsetzt. Da ihr ihm sicherlich nur zu gerne nachgeben möchtet, was ich aber nicht unbedingt will, bekommt ihr zur Sicherheit noch einen netten Stopfen eingeführt, der euch helfen wird. Denn die Reinigung soll ja möglichst gründlich sein und deswegen muss das Öl auch längere Zeit einwirken.“ Mit einem Blick, der Bände zu diesem Thema sprach, kam von den beiden und schon machten sie sich bereit. Dominique – die kurz ihre Tätigkeit bei Frank unterbracht - und Lisa machten sich mit einem Lächeln dran, den Inhalt der jeweiligen Gummibirne noch tief hineinzuspritzen. Das geschah ebenfalls eher langsam und schien beiden Ausführenden richtig Spaß zu machen. Noch besser schien ihnen aber zu gefallen, dann anschließend den aufblasbaren Stopfen dort einzuführen und so kräftig aufzupumpen, dass das kleine Loch wirklich völlig dicht war. Dass es mit gewissen Strapazen für die Träger verbunden war, ließen beide deutlich hören. „Ich denke mal, so etwa eine Stunde sollte reichen. Dann können wir vielleicht über eine Entleerung nachdenken“, meinte Lisa noch zu Dominique, die zustimmend nickte.
1117. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 17.08.23 20:22

Katharina und Helmut durften nun wieder aufstehen und fast sofort konnten wir sehen, dass das Öl bereits jetzt anfing, seine Wirkung zu tun. „Ich glaube nicht, dass ich das so lange aushalten kann“, kam dann auch schon meiner Schwester. „Und was willst du dagegen tun?“ fragte Dominique erstaunt. „Ich sehe jedenfalls keine Möglichkeit, wie du den Stopfen wohl entfernen könntest.“ Damit zeigte sie der Frau die Vorrichtung, mit der dieser Stopfen aufgepumpt worden war und der zum Ablassen der Luft nötig wäre. Lachend legte sie dieses Teil auf den Tisch. Bei Frank und mir floss es immer noch eher langsam und auch sehr tief hinein, was uns allerdings noch keinerlei Probleme machte, außer vielleicht diese doch etwas unbequeme Haltung. Es würde, so konnten wir sehen, dass es wohl noch längere Zeit dauern würde, bis zumindest der momentane Inhalt des Behälters verschwunden wäre. Da Lisa feststellte, dass wir auf diesen Behälter gestarrt hatte, meinte sie gleich: „Oh, ihr braucht euch keine Sorge zu machen. Ich habe noch mehr davon. Es kann also durchaus noch nachgefüllt werden.“ Das war eigentlich nicht das, was wir hören wollten. Inzwischen war die Ärztin längst wieder mächtig bei Frank beschäftigt. Sie machte es zwar nicht sonderlich grob, nur eben mit besonders kräftiger Hand, was viel-leicht sogar auf Dauer dazu führen könnte, dass mein Mann mal wieder entleert würde. Noch war ich mir nicht so sicher, dass auch das vielleicht beabsichtigt sein könnte. „Würde es dir etwas ausmachen, wenn da etwas Bestimmtes hervorlocken würde?“ fragte Dominique mich jetzt, als hätte sie meine Gedanken gelesen. „Würdest du es denn unterlassen, wenn ich dagegen wäre?“ antwortete ich. „Nö, wahrscheinlich nicht. Denn es fühlt sich so wunderbar an. Na ja, wir werden ja sehen, ob es überhaupt klappt.“ Wenn du so weitermachst, ganz bestimmt…

Bei mir würde es auf jeden Fall nicht so einfach sein, auch mich zu einem ähnlichen Ergebnis zu bringen. Außerdem sah es auch nicht danach aus, dass man es überhaupt probieren würde. So lag ich einfach da und schaute hin und wieder auf den langsam sinkenden Flüssigkeitsspiegel. „Ihr denkt doch wohl den ganzen Tag nur an euer Vergnügen“, hörte ich dann die lachende Stimme von Christiane, die zusammen mit ihren Eltern Frauke und Günther zu uns herüberkamen. „Als wenn es bei dir so viel anders wäre“, meinte Lisa. „Im Übrigen könnt ihr euch gerne anschließen. Wir haben noch alles parat, was man dazu braucht.“ „Na ja, vielleicht ist die Idee gar nicht so schlecht“, kam gleich von ihrer Freundin. „Ach, nur keine Umstände“, sagte Frauke sofort, die ganz offensichtlich nicht besonders scharf auf einen morgendlichen Einlauf war. Außerdem waren sie bereits vollständig bekleidet, was aber ja eigentlich auch kein echter Hinderungsgrund wäre. „Wie ich sehe, bist du aber ja momentan noch ausreichend mit deinen Eltern beschäftigt.“ Dann fiel ihr Blick auf meine Schwester und ihren Mann, die etwas gekrümmt und stöhnend dabeistanden. „Hey, was ist denn mit ihnen los? Haben sie die Nacht nicht so gut überstanden?“ wollte sie wissen. Lisa schüttelte den Kopf. „Nein, daran liegt es nicht. Ist wohl eher dieses ganz spezielle Klistier, welches sie vor wenigen Minuten bekommen habe und nun für ein klein wenig Furore dort im Bauch sorgt.“ „Nur ein klein wenig?“ kam sofort von Katharina. „Dort drinnen ist alles in höchstem Aufruhr!“ Zustimmend nickte Helmut. „Dann war es ja wohl nicht einfach nur das Öl, welche ich dort eingespritzt habe“, lächelte Lisa. „Was hast du denn noch hinzugefügt?“ fragte Christiane neugierig.

„Es könnte zum Beispiel an dem bisschen Glyzerin oder auch dem Chili-Öl liegen“, schien unsere Tochter zu sinnieren. „Ja, wäre durchaus möglich. Beide hat durchaus eine entsprechende Wirkung“, meinte nun auch Christiane, die in dieser Beziehung etwa gleich viel Erfahrung hatte wie Lisa. „Und wie lange soll es… einwirken?“ „Ich dachte da so an eine Stunde, vielleicht aber auch mehr… Schließlich soll es doch so richtig seine reinigende Wirkung entfalten.“ „Könnte klappen“, lachte Christiane, als sie sah, welche Wirkung jetzt bereits eintrat. „Wird vielleicht aber dann doch ziemlich heftig, wenn sie weiter so herumhampeln. Besser wäre ja wohl, sich irgend-wie still zu verhalten.“ „Ach, das ist doch ziemlich egal“, erklärte Dominique. „Nur wäre die Wirkung im oberen Bereich noch höher, wenn sie sich hinlegen würden.“ Katharina und Helmut verstanden das nun quasi als Aufforderung, sich auch auf die Liege zu platzieren. Ob das nun wirklich half, war nicht sofort zu erkennen. „Und was ist nun mit euch beiden?“ fragte Lisa gleich Günther und Frauke. „Auch schon Lust bekommen…?“ Das war ja wohl eher eine rhetorische Frage, wie ich feststellen musste. Denn garantiert hatten die beiden jungen Frau-en längst beschlossen, was hier gleich passieren würde. „Also wenn man so nett gebeten wird, da können wir doch kaum noch ablehnen“, kam sarkastisch von Günther. „Siehst du wohl, habe ich doch gewusst“, lachte Christiane. „Wenn man höflich fragt, bekommt man auch eine entsprechende Antwort. „Dann würde ich doch sagen: macht euch schon mal bereit.“

Und genau das taten dann die beiden, während Lisa aus dem Haus einen fast riesigen Einlaufbehälter holte, den ich gar nicht kannte. Unten baumelten auch zwei nicht gerade dünne Schläuche am Ventil. „Woher hast du denn dieses Teil?“ fragte ich erstaunt und auch die anderen starrten es an. „Das habe ich mitgebracht“, kam nun von Dominique. „Nachdem Lisa mir verraten hatte, dass hier mehr als eine Person zu „säugen“ wäre, dachte ich mir, es wäre doch ganz praktisch. So kann man zwei Personen gleichzeitig beglücken und sicherlich begann schon bald eine „Streit“, wer denn wohl mehr vom Inhalt aufnimmt.“ Die Frau lachte über diesen Witz. „Er fasst übrigen gut fünf Liter, so dass jeder – wenn es eben gerecht zugeht – nur 2,5 Liter bekommt, was ihr ja leicht aufnehmen könnt. Aber wir können natürlich auch gerne noch nachfüllen. Daran soll es nicht scheitern.“ Frauke und Günther hatten sich beim Auskleiden gerade unterbrochen. Zu interessant war das, was es hier zu sehen gab. Langsam machten sie weiter und standen dann bald ebenfalls völlig nackt bei uns auf der Terrasse. Da keine Liege mehr frei war, knieten sie sich auf Lisas Geheiß einfach auf den Boden, den Popo zur Wand mit dem Haken für den riesigen Behälter. Mit sichtlichem Genuss schob sie dann beiden nacheinander die Kanüle in die Rosette und ließ die Flüssigkeit einfließen. Auch bei ihnen würde es langsam vor sich gehen, damit sie es besser halten könnten. Denn kurz hatte Christina mit ihrer Freundin gesprochen und ihr eine Idee vorgeschlagen. Kurz darauf verschwand sie.

Ich konnte sehen, wie sich nun bei meinem Mann und mir das Gefäß immer weiter leerte. Leider beam auch Dominique es mit und sagte zu Lisa: „Wolltest du hier noch nachfüllen? Wenn ja, wird es langsam Zeit.“ Davon war ich nicht sonderlich begeistert, hatte ich doch inzwischen festgestellt, dass es in mir mächtig gluckste und gurgelte, was sicherlich an der eingefüllten Flüssigkeit lag. Aber das schien – natürlich – niemanden zu interessieren. Denn tatsächlich füllte unsere Tochter bei beiden noch einen Liter nach. „ich weiß doch, dass ihr das locker schaffen könnt“, grinste sie uns an. Da sie eine Hand bei uns auf den Bauch legte, konnte sie bestimmt spüren, was dort abging. „Fein, genau das wollte ich erreichen.“ Dann ließ sie uns wieder allein, schaute nach Günther und Frauke. Wer von beiden nun mehr aufgenommen hatte, war nicht so einfach festzustellen. Aber noch floss es munter bei ihnen hinein. Etwas besorgt betrachteten die beiden immer wieder mit einem Blick nach hinten dieses Riesengefäß, welches sich nur langsam leerte. Außerdem konnten alle immer wieder Stöhnen und andere Geräusche von Katharina und ihrem Mann hören, in dessen Bäuchen es heftig zu arbeiten schien. „Wie lange sollen wir denn hier noch liegen und gequält werden?“ fragte meine Schwester nun auch noch. „Hast du überhaupt eine Vorstellung, wie unangenehm das ist?“ Lisa nickte nur, wie ich sehen konnte. Mehr passierte nicht.

Dann kam Christina zurück und trug zwei Gummianzüge über dem Arm. „Was soll denn das werden?“ fragte Frauke sofort, die diese Anzüge gleich als ihre eignen erkannt. „Das ist ganz einfach, grinste ihre Tochter. „Wenn ihr gleich beide schön gefüllt seid, werdet ihr sie anziehen.“ Darauf kam jetzt keine Antwort mehr. „Wir wollen doch, dass ihr nachher gut ausseht, wenn wir einen Spaziergang machen und vielleicht in die Stadt gehen… Außerdem hat ja wohl keiner Zeit, um das Mittagessen zu kochen.“ „Du meinst, wir sollen dann so im Gummi zum Essen gehen?“ fragte Günther und schien von dieser Idee nicht sonderlich angetan zu sein. „Ja, so habe ich es mir gedacht. Aber wenn du möchtest, kannst du auch komplett nackt gehen. Du wirst wegen eine entblößten Geschlechts wohl kaum ein öffentliches Ärgernis darstellen. Schließlich ist der Kleine ja gut verpackt. Könnte allerdings doch sein, dass das nicht ausreicht.“ Etwas nachdenklich stand Christiane nun dort. Betroffen hatten die beiden nun erst einmal den Kopf gesenkt, schienen echt von dieser Idee nicht begeistert zu sein. Aber noch war es ja nicht soweit. Der Behälter war nicht leer und es würde auch noch einige Zeit dauern, bis das geschehen sein würde.

Lisa hatte den Behälter bei Frank und mir noch mit einem weiteren Liter gefüllt, was die Sache sicherlich noch unangenehmer machen würde als sie ohnehin schon war. Aber jeglicher Protest wäre ohnehin völlig überflüssig und sinnlos, also konnten wir das ruhig unterlassen. Als die junge Frau nun allerdings sah, wie Katharina und Helmut sich mit ihrer Öl-Füllung plagten, seufzte sie und meinte zu Dominique: „Würdest das vielleicht über-nehmen…?“ Die Ärztin nickte und nahm die beiden nun mit zum WC im Bad, wo sie sich unter Aufsicht entleeren durften. Und wie sie sehen konnte, hatte es wirklich eine durchschlagende Wirkung. Mit einer herumliegenden Klistierbirne wurde dann bei jedem noch zweimal nachgespült, bis sie dann einigermaßen zufrieden waren. Sichtlich erleichtert kamen sie zu uns zurück auf die Terrasse. Allerdings hatte Dominique sie zuvor noch wieder mit dem Stopfen dicht verschlossen. Auf diese Weise war jetzt das Sitzen auch nicht sonderlich bequem, was volle Absicht war.

Es saß ganz so aus, als müsste man nur noch darauf warten, dass Frank und ich bzw. Günther und Frauke fertig würden. Das allerdings konnte noch einige Zeit dauern, denn es befand sich noch ziemlich viel Flüssigkeit in unseren Behältern. „Was sollen wir denn gleich anziehen?“ fragte ich schon. Schließlich wusste ich ja, was für die Nachbarin vorgesehen war. „Da bin ich mir noch nicht sicher“, kam von unserer Tochter. „Aber es sieht ganz danach aus, als würdet ihr beide ein nettes, enggeschnürtes Korsett anziehen dürfen. Das wird vor allem ganz bestimmt verhindern, dass ihr gleich zu viel esst.“ Das hatten die Damen früher, als Korsetts hoch in Mode waren, sehr genau gewusst und suchten deswegen auch immer eine andere Lösung. Deswegen aßen sie eher dann, wenn sie ohne Korsett waren. Bei uns würde es den gefüllten Bauch sicherlich noch deutlich unangenehmer spürbar machen. „Deswegen müsst ihr zuvor natürlich ganz besonders gut verspundet werden“, meinte Lisa noch hinzufügend. „Die Frage ist allerdings noch, ob wir Papa auch zu einer „Frau“ umgestalten. Dann wären auch besondere High Heels angesagt, die er doch so liebt.“
1118. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 21.08.23 19:48

Christiane, Dominique und Lisa schienen sich allein bei dieser Vorstellung prächtig zu amüsieren, obwohl sie meinen Liebsten ja bereits mehrfach als „Frau“ gesehen hatten. Mittlerweile konnte er das auch richtig gut. Plötzlich stand sie neben Frank und starrte ihn an. „Sag mal, was ist denn mit dir los? Sehe ich das richtig?“ Ich versuchte zu erkennen, was meine Tochter denn meinte, konnte es aber nicht sehen. Da kam dann auch schon die Erklärung. „Wie kommst du dazu, diesen weißen Saft aus deinem Lümmel herauszuquetschen! Spinnst du?!“ Jetzt tat er sehr überrascht. „Ich kann doch nichts dafür!“ „Ach nein? Und wer bitteschön soll daran schuld sein? Ich vielleicht?“ „Nein, du sicherlich nicht“, kam leise von ihm. „Aber vielleicht Dominique. Sie hat doch vorhin dort… herumgespielt…“ „Und du denkst ernsthaft sie hat dich dazu gebracht? Einfach so? Nein, ich glaube viel-mehr, du hast wieder einmal ganz intensiv deine schmutzige Fantasie umherwandern lassen. Dann kommt das dabei heraus.“ War Lisa nun wirklich sauer oder tat sie nur so? Das konnte man nie so genau wissen. Zuzutrauen war ihr allerdings beides

„Ich brauche sofort jemanden freiwilliges, der diese Sauerei hier beseitigt“, kam als nächstes. Viele kamen nun ja wirklich nicht in Frage; eigentlich ja nur Katharina oder Helmut. Es war ja wohl kaum anzunehmen, dass Christiane oder Dominique das erledigen würden. Und natürlich fühlen die beiden sich auch überhaupt nicht angesprochen. Meine Schwester und ihr Mann allerdings auch nicht, wie ich feststellen konnte. „Na, wie wäre es denn mit euch beiden?“ wurde Lisa nun noch deutlicher und schaute die beiden direkt an. Noch immer passierte nichts und so meinte Lisa nun: „Helmut, dann ist das jetzt deine Aufgabe. Was du zu tun hast, muss ich ja wohl nicht weiter erläutern.“ Erschrocken zuckte er zusammen und sagte dann langsam: „Du willst ernsthaft, dass ich diesen... diesen Saft von dem Mann dort… mit dem Mund…? Nein, kommt nicht in Frage. Ich bin doch nicht schwul!“ „Danke für den Hinweis. Da wäre ich selber nie drauf gekommen. Ja genau, das verlange ich von dir. Und im Übrigen muss man dazu auch nicht schwul sein.“

Noch immer sträubte er sich. „Katharina, wie findest du es denn, dass dein Mann sich weigert, diese wichtige Aufgabe zu übernehmen?“ „Ich kann ihn durchaus verstehen“, meinte die Frau gleich. „Ach ja? Soll das bedeuten, du würdest es lieber übernehmen? Wir Frauen stehen doch auf diesem Zeugs…“ „Das habe ich damit nicht gemeint.“ „Sondern?“ Lisa zeigte sich jetzt recht erbarmungslos. „Es ist einfach so, dass ich es nicht sonderlich gerne mag und Helmut schon gar nicht.“ „Hat er es denn schon einmal probiert, bei sich oder einem anderen Mann?“ „Keine Ahnung, das hat mich nie interessiert…“ „Und du selber? Hast du seinen Saft denn bereits im Mund gehabt?“ Es dauerte einen Moment, bis eine Antwort kam. „Ich stehe nicht darauf“, hieß diese. „Das, meine Liebe, habe ich nicht gefragt. Hast du oder hast du nicht?“ „Ja, aber nur ganz selten.“ „Das bedeutet dann ja auch wohl, dass Helmut seine Aufgabe nach dem Sex nicht so richtig erfüllt hat oder wie war das?“ Katharina schüttelte den Kopf. „Jedenfalls nicht immer so, wie ich es mir gewünscht hätte.“ „Also das erstaunt mich also nun wirklich“ mischte ich mich da ein. „Dann hast du ihn ja wohl nicht richtig erzogen. Und jetzt hat es wahrscheinlich auch nicht mehr viel Sinn das zu ändern.“ „Da bin ich mir noch gar nicht so sicher. Auf jeden Fall heißt das ja wohl, dass er jetzt derjenige ist…“ Und schon schaute Lisa ihn direkt an. „Das kann ich nicht“, stieß er er-schreckt hervor. „Du wirst das jetzt machen und alle schauen dir dabei zu“, entschied Katharina. „Notfalls werde ich nachhelfen, verstanden!“

Helmut starrte seine Frau an, ging dann zu Frank, bei dem etwas weißer Saft aus dem Käfig vorne herausgequollen war. „Nun mach schon! Oder soll das den ganzen Tag dauern?“ Helmut ging auf die Knie, stöhnte auf und beugte sich vor. Aber bevor er mit dem Mund irgendwas berühren konnte, schüttelte er den Kopf und zog sich wieder zurück. „Ich kann das nicht…“ „Nimm ihn in den Mund oder dein Hintern bekommt gleich eine verdammt harte Abreibung!“ fauchte Katharina und verblüffte damit alle. „Und du weißt, wie gut ich das kann.“ Helmut schloss die Augen und beugte sich erneut vor. Dieses Mal wanderte seine Zunge brav aber sehr schnell über den Kopf des Käfigs, nahm ein wenig Sahne ab. Mühsam würgte er es hinunter. „Weiter! Da ist noch mehr! Nimm ihn richtig in den Mund!“ Streng kamen diese Worte seiner Frau und ergeben gehorchte er jetzt. Allerdings blieb der Käfig nicht lange in seinem Mund, war aber einigermaßen sauber als er wieder herauskam. „Siehst du wohl, geht doch“, lächelte seine Frau. „Und quasi als Nachtisch darfst du es nun auch bei mir machen.“ Katharina stand inzwischen mit leicht gespreizten Beinen vor ihm. Vorsichtig schob Helmut nun den Kopf vor, bis seine Lippen die Lippen seiner Frau dort im Schoß berührten und er mit der Zunge zwischen ihnen lecken konnte. Offensichtlich gefiel ihm das bedeutend besser, wie man dann an seinem leisen Stöhnen feststellen konnte.

Eine ganze Weile drückte er seinen Kopf dort an den warmen, duftenden Schoß seiner Frau, hielt ihren Popo mit den Händen fest, drückte alles fester an sein Gesicht. Dass es auch Katharina sehr gut gefiel, ließen ihre geschlossenen Augen, die leicht geöffneten Lippen und das geile Stöhnen nur zu deutlich erkennen. Dann schien der Mann mit seiner Zunge dort auch noch einzudringen, denn die Frau keuchte: „Weiter… tiefer… steck sie rein…!“ „Was für eine Ferkelei bereits am frühen Morgen“, kommentierte Lisa mit einem breiten Grinsen dieses Ereignis hier. Christiane lachte. „Wäre es vielleicht möglich, dass du nur ein ganz klein wenig neidisch bist?“ meinte sie. „Leider willst du ja immer noch so brav verschlossen bleiben, so dass dir solche wunderbaren Dinge verweigert bleiben?“ „Als wenn es bei dir besser wäre. Schließlich trägst du ja auch immer noch – mehr oder weniger stolz – diesen Gürtel und es sieht auch noch so aus, als würdest du ihn in absehbarer Zeit ablegen dürfen“, antwortete unsere Tochter und lachte. Leider hatte sie damit vollkommen Recht, wie der leicht böse Gesichtsausdruck von Christiane gleich deutlichwerden ließ. „Das war jetzt aber ziemlich gemein“, ergänzte sie. „Und dafür wirst du gleich auch büßen müssen!“ „Ich weiß“, kam von Lisa. „Und wie willst du das anstellen, ich meine das mit deiner geplanten Strafe.“

„Na ja, so groß ist die Auswahl ja nicht. Aber ich denke, ich werde das eine, stets zur Verfügung stehende Loch ordentlich durchstoßen. Wir haben doch diesen ganz besonderen Strapon. Ich denke, du weißt, welche ich meine.“ Unsere Tochter nickte. „Ja, natürlich. Es soll ja wohl der sein, mit dem du mich dann gleichzeitig mit einem kräftigen Einlauf versehen kannst.“ „Ganz genau. Und… hast du was dagegen?“ Lisa schüttelte den Kopf. „Nein, warum sollte ich.“ „Auch dann nicht, wenn Dominique die Flüssigkeit dafür zusammenmischt?“ Kurz stutzte die Frau, nickte dann aber doch. „Ja, auch dann. Ich weiß, es könnte schon etwas… anstrengend werden. Aber das vertrage ich schon.“ Damit war das also auch geklärt, dachte ich und sah, wie nun der letzte Rest bei mir hineinfloss. Damit hatte ich wohl insgesamt nun knapp drei Liter in mir drinnen, was mir gar nicht so viel vorkam. Aber das lag wohl an der langjährigen Übung. Da es bei Frank auch gerade beendet wurde, bekamen wir beide nun den Auftrag uns anzuziehen. Dazu gab es allerdings ziemlich genau Vorgaben, nachdem die Einlaufkanüle entfernt und die Rosette dicht verschlossen worden war. Anziehen sollten wir eine Miederhose mit halblangen Beinlingen sowie das Korsett. Frank wurde noch aufgetragen, seine Silikon-Brüste in die Cups zu packen. Der Rest war weitere frauliche Kleidung.

So durften wir, tatsächlich ohne Aufsicht, ins Haus gehen und dort alles erledigen. Da der große Einlaufbehälter von Frauke und Günther auch fast leer war, wurde überlegt, wer denn wohl mehr davon aufgenommen hatte. Aber wie zu erwarten war, kam man zu keinem rechten Ergebnis. Jetzt allerdings sollten sie sich beide in den bereitliegenden Gummianzug kleiden, was ziemlich schwierig war, trotz der auf die Haut als Spray aufgetragene Gleitcreme. Christiane und Dominique halfen fleißig mit und so war es dann doch endlich erledigt. Beide Personen sahen nicht besonders glücklich aus, wurden sie doch rundherum ziemlich eingeengt. „Und so sollen wir in die Stadt gehen?“ kam die Frage von Frauke. „Ja, warum denn nicht?“ kam etwas erstaunt von ihrer Tochter. „Aber was sollen denn die Leute denken…“ „Das muss dich doch wohl nun wirklich nicht interessieren“, lautete die Antwort. „Schließlich ist doch alles gut bedeckt und nichts wirklich zu erkennen.“ „Außer vielleicht der Keuschheitsgürtel“, murmelte ihre Mutter. „Ihn kann man ja quasi überdeutlich sehen…“ „Das wird dem einen oder anderen bestimmt allein bei diesem Anblick Freude machen“, erklärte Christiane. „Schließlich musst du dich dafür wirklich nicht schämen; ist ja schließlich keine Strafe, dass du ihn trägst.“ „Aber eine Auszeichnung ist es ja nun auch nicht gerade“, meinte Frauke.

„Und was ist mit mir?“ fragte nun auch Günther noch. „Ach komm, bei dir sieht man doch nun wirklich nichts!“ Beim Ankleiden hatte seine Tochter nämlich extra darauf geachtet, dass der Kleine im Käfig schön nach unten gedrückt unter dem Gummi lag. Tatsächlich war er somit erstaunlich gut verdeckt und nur noch kaum sichtbar. „Oder sollte das heißen, du möchtest auch deine „Brüste“ tragen? Kannst du gerne machen. Sicherlich hat niemand etwas dagegen.“ Sie lachte. „Nein, das hatte ich eigentlich nicht gemeint“, kam von Günther. „Ich dachte nur an weitere Kleidung…“ „Kannst du gerne haben, aber sei dir klar darüber dass ich bestimme, was das sein wird“, kam nun von Christiane. „Das geht dann allerdings eher in Richtung Mieder und Korsett und ich kann mir nicht so recht vorstellen, dass es dem bestimmt ziemlich gut gefüllten Bauch gut bekommt. Also, wofür entscheidest du dich?“ Da dauerte es nicht lange und die Entscheidung fiel. „Ich glaube, ich bleibe doch lieber so, ohne weitere Kleidung“, kam nun von Helmut. „Sieht ja nicht so schlecht aus. Aber was für Schuhe soll ich dann anziehen?“ Christiane und Lisa grinsten. „Also sehr gut dazu passend wären diese hier.“
1119. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 25.08.23 18:59

Bei diesen Worten hielten sie ihm ein Parr schwarze High Hells entgegen, deren schmalen Riemchen nach dem Anlegen mit kleinen Schlössern gegen unerlaubtes Ablegen zu sichern waren. „Wir haben nämlich gehört, dass du darin schon ganz gut laufen kannst, die aber „leider“ nach ein wenig Übung fehlt. Zufällig haben wir diese Schuhe auch in deiner Größe. Ein ganz klein wenig problematisch könnte allerdings die Höhe der Absätze sein.“ Und das waren sie ganz bestimmt, denn es sah nach mindestens 12 cm aus, wenn nicht sogar mehr. „Und darin soll ich draußen herumlaufen? Niemals!“ Vehement wehrte Helmut die Schuhe ab. „Tja, was machen wir denn da“, schienen die beiden jungen Frauen jetzt zu überlegen. „Ich hätte da eine Idee“, meinte Lisa und lächelte. „Wenn ich das gerade richtig verstanden hat, wehrt er sich gegen das „Herumlaufen da draußen“, richtig?“ „Ja, so habe ich das auch verstanden.“ „Was also spricht dagegen, dass er dann eben so lange in diesen Schuhen STEHEN darf, während wie unterwegs sind. Allerdings kann ich mir nicht vorstellen, dass es besser ist. Muss aber ja nicht mein Problem sein.“ „Du meinst also, er steht dann hier unbeweglich und festgeschnallt?“ „Mmmhhh, so dachte ich es mir. „Gut, damit wäre das dann ja auch geklärt. Und Platz haben wir hier ja auch genügend. Viel-leicht sollten wir ihn aber doch lieber knebeln, sonst kann er bestimmt den Mund nicht halten und belästigt die Nachbarn.“

Helmut hatte ebenso genau zugehört wie alle anderen und stand nun mit vor Entsetzen geöffnetem Mund. „Das… das könnt ihr nicht machen“, kam nun von ihm. „Und warum nicht?“ „Katharina, sag du doch auch mal was dazu!“ „Schatz, was soll ich denn sagen! Du kannst nun wirklich nicht erwarten, dass man dich hier ganz alleine lässt. Wer weiß denn schon, was du dann so treibst. Nein, entweder kommst du mit, so wie du bist, und wirst hier stehend festgeschnallt, was sicherlich noch unangenehmer sein wird.“ Das war natürlich nicht das, was er hören wollte. „Wenn du dich jetzt dafür entscheidest, doch lieber hierzubleiben“, ergänzte seine Frau noch, „kannst du sicher sein, dass dein Popo noch einiges zu spüren bekommt. Darüber solltest du ruhig nachdenken." Das war ja wohl eine unverhohlene Drohung und so entscheid sich Helmut nun doch ganz „spontan“, uns zu begleiten. „Das ist bestimmt die eindeutig bessere Wahl“, fanden wir alle. Allerdings konnten wir ziemlich sicher sein, dass die beiden jungen Frauen auch unterwegs für entsprechende Überraschungen sorgen würden. Darin waren sie groß! Kurz darauf waren wir alle fertig und konnten das Haus verlassen.

Kaum auf der Straße war zu sehen, dass es zumindest Helmut so gar nicht gefiel und auch Katharina sah nicht besonders glücklich aus, wobei sie wohl so kaum jemand erkennen würde. Denn wir hatten den beiden noch eine Transparente Gummikopfhaube übergestreift. Ziemlich vergnügt machten wir uns also zuerst auf den Weg raus in die freie Natur. Denn es war noch zu früh, um zum Essen in die Stadt zu gehen. Ganz besonders Mühe hatte offensichtlich Helmut, auf diesen High Heels zu laufen. Christiane hatte sie ihm angezogen und auch abgeschlossen, damit sie nicht „verlorengehen“ konnten. Hinzu kam noch der so gut gefüllte Bauch, so dass er und seine Frau aussahen, als wenn sie schwanger wären. Zusätzlich gluckste und gurgelte es allerdings immer wieder bei uns ebenso wie bei den beiden. Das schien die anderen einigermaßen zu amüsieren. Zum Glück war momentan außer uns hier niemand unterwegs, so dass die beiden süßen „Gummipuppen“ sich etwas beruhigen konnten. Das würde sich garantiert ändern, spätestens wenn wir in die Stadt gingen. Hart klackten unsere langen und natürlich auch ziemlich spitzen Absätze auf dem harten Boden. Es sah aus, als hätte Helmut sich bereits recht gut daran gewöhnt, in diesen High Heels zu laufen. Das änderte sich allerdings, als Katharina, die eine Zeitlang hinter ihm ging, plötzlich sagte: „Sag mal, mein Lieber, kannst du wirklich nicht besser darin laufen? Sieht ja ganz so aus, als müssten wir das zu Hause dringend üben. Schau dir Frank an.so muss das aussehen.“

„Das ist nicht fair“, kam von ihrem Mann. „Frank hat garantiert deutlich mehr Übung und seine Absätze sind nicht so hoch wie meine.“ „Du brauchst überhaupt keine Ausrede zu suchen“, bekam er zu hören. „Du bist lediglich zu bequem, dir mehr Mühe zu geben. Denn das hat nichts mit der Höhe der Absätze zu tun. Ich muss mir wohl auch auf diesem Spaziergang eine Möglichkeit suchen, dich doch noch wieder zu züchtigen. Wann begreifst du endlich, dass du besser leben würdest, wenn ich darauf verzichten könnte. Aber immer wieder bringst du mich dazu, es doch zu tun.“ „Es geht aber nun mal nicht besser“, kam fast trotzig von Helmut. „Ich bin einfach nicht dafür geeignet, in solchen Dingern zu laufen.“ „Ach ja! Glaubst du ernsthaft, Frauen wären besser geeignet und es wäre ihnen angeboren, darin zu laufen? Nein, mein Lieber, da täuschst du dich gründlich. Wir müssen ebenso üben wie du. Und tragen tun wir diese High Heels auch nur, weil Männer wie du das von uns verlangen. So sieht’s aus.“ „Ich habe das nie von dir verlangt“, kam protestierend von ihrem Mann. „Nein, das nicht. Aber den-noch bist du nicht traurig, wenn ich sie trage. Ich merke doch, wie dich mich oder andere Frauen dann anglotzt. Weißt du, wir werden ein ganz besonderes Training für dich arrangieren. Ich habe da so eine Idee.“ „Und die wäre?“ wollte er wissen. „Es gibt so spezielle Firmen, bei denen kann man Stiefel mit unterschiedlich hohen Absätzen ausleihen oder auch kaufen. Sie sind wadenhoch und werden sehr fest und eng geschnürt und sicher verschlossen. So kann die Trägerin – oder wie in deinem Fall der Träger – nicht umknicken, sondern sicher darin laufen und vor allem längere Zeit trainieren. Ich glaube, das wäre etwas für dich.“

Wir Frauen grinsten, fanden diese Idee nämlich ganz wunderbar. „Ich schätze, wenn du damit jeden Tag mindestens zwei Stunden trainierst, wirst du bald ebenso gut in High Heels laufen können wie wir.“ Helmut war stehengeblieben und starrte Katharina an. „Das meinst du doch jetzt nicht ernst! Ich soll in solchen Stiefel laufen?“ meine Schwester nickte. „Ja, so stelle ich mir das vor. Und du kannst dir sicher sein: Du wirst es machen, egal wie. Und sonst helfe ich sehr gerne nach.“ Kopfschüttelnd stolperte er weiter und ich konnte von Frank hören, der neben ihm lief: „Es ist garantiert besser zu gehorchen. Denn du kannst nur verlieren.“ „Ich bin doch nicht verrückt! Warum soll ich in Frauenschuhen herumlaufen?!“ „Das, mein Lieber, ist ganz einfach und mich wundert, dass du das noch nicht begriffen hast.“ „Was denn?“ fragte Helmut. „Nun, die Schwester meiner Frau will von dir das Gleiche wie meine Frau von mir: Du sollst wenigstens ab und zu als „Freundin“, als „Frau“, mit ihr in die Stadt gehen, bummeln, einkaufen und sonstige Dinge tun.“ Offensichtlich hatte Helmut das so noch gar nicht kapiert. „Ich, ein Mann, soll als Frau gekleidet rumlaufen? Ich bin doch nicht schwul!“ Ich konnte sehen, wie Frank grinste. „Ich glaube, du hast da was verwechselt. Man muss nicht Frauenkleider tragen, wenn man schwul ist. Solche Menschen nennt man Transvestiten oder Damenwäscheträger oder auch Sissys.“ „Das weiß ich selber“, kam von Helmut. „Aber so einer bin ich nicht.“ „Noch nicht…“ lächelte Frank. „Kann sich aber leicht ändern. Was spricht denn überhaupt dagegen? Freu dich doch, wenn deine Frau daran ein so großes Interesse hat. Viele Männer wären froh darüber, weil sie nämlich solche Wäsche, die sie so sehr lieben, nicht heimlich tragen müssen. Ständig leben sie in Angst, erwischt zu werden, denn nicht alle Frauen können eine solche Vor-liebe verstehen.“

Jetzt lief Helmut deutlich nachdenklicher neben meinem Mann. Wahrscheinlich gingen ihm gerade sehr viele Gedanken durch den Kopf. „Hast du noch nie solche Sachen von deiner Frau ausprobiert?“ wollte Frank noch wissen. „Psst! Das muss ja nun wirklich niemand hören“, kam aufgeregt und sehr leise von Helmut. „Hat mich ja nur interessiert, wie es sich anfühlt. Ich meine so ein BH oder Miederhose…“ „Und, wie war das Gefühl?“ „Na ja, mit einem BH kann ich nun wirklich nichts anfangen, habe ja nichts, was dort hineinpasst.“ Er grinste. „Anders war es, als ich den Mieder-BH ausprobiert habe oder das Miederhöschen. War schon irgendwie… geil. Und mein Kleiner wurde im Käfig ganz rebellisch, hätte am liebsten gehabt, dass ich mit ihm… Na ja, du weißt schon, ging aber ja nicht.“ Katharina, die neben mir lief, war völlig erstaunt. Offensichtlich wusste sie nichts davon oder hatte es auch nur geahnt. Bisher hatte sie immer nur geglaubt, ihr Mann habe das übliche Interesse an ihrer Unterwäsche. Und nun das. „Wusstest du davon?“ fragte sie mich. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, natürlich nicht. Woher denn auch. Aber das muss dich doch nun wirklich nicht beunruhigen. Schau dir Frank an. Wie gut können wir beide damit umgehen. Er hat großen Spaß daran, trägt solche Wäsche gerne und ich… Ich sehe es gerne an ihm.“ „Aber das ist doch nicht normal“, kam fast empört von meiner Schwester. Ich lachte leise und sagte: „Was ist denn normal? Wer legt denn das überhaupt fest? Jeder nach seinen Wünschen. Das ist doch wohl der beste Weg.“

Etwas sehr nachdenklich nickte sie. „Ja, da hast du wohl Recht. Aber irgendwie muss ich mich doch noch erst an diesen Gedanken gewöhnen.“ „Tu das, ich kann es dir wirklich nur empfehlen.“ Längere Zeit war meine Schwester dann wohl mit dieser Neuheit beschäftigt und dann sah ich, dass Lisa sich zu ihr gesellte und beide einige Zeit intensiv miteinander plauderten. In etwa konnte ich mir denken, worum es bei diesem Gespräch ging und des-wegen wollte ich sie auch nicht stören. So lief ich lieber neben Helmut und Frank. „Na, wie kommst du mit deinen neuen Schuhen denn zurecht?“ fragte ich mit einem Lächeln auf dem Gesicht. „Hör bloß auf!“ stöhnte er. „Ich kann überhaupt nicht verstehen, wie eine Frau in solchen Dingern laufen kann. Das ist ja eine echte Tortur!“ „Da siehst du mal, was wir für euch alles tun“, grinste ich ihn an. „Also ist es doch nur richtig, dass ihr euch revanchiert und tut, was wir möchten, oder?“ Etwas misstrauisch meinte: „Na ja, das kommt ja wohl ganz darauf an, was ihr von uns wollte.“ „Ach, das weißt du doch, hat Katharina dir bestimmt schon erklärt.“ Wahrscheinlich unter dem Einsatz diverser Instrumente… „Ja, allerdings“, nickte Helmut. „Das hat sie.“ „Und… bist du damit etwa nicht einverstanden?“ fragte ich erstaunt. „Nein, durchaus nicht“, kam ziemlich heftig aus seinem Mund. „Aber ich schätze, das weißt du sicherlich schon ganz genau.“ „Nein, woher sollte ich denn das wissen! Darüber haben wir gar nicht gesprochen.“ „Nein, natürlich nicht. Aber die vielen Tipps, die du ihr im Laufe der Zeit gegeben hast? Zählt das nicht?“
1120. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 29.08.23 19:54

„Dann solltest du vielleicht mal überlegen, woher sie diese Tipps bekommen hat. Wahrscheinlich war es einfach nötig, um dir das beizubringen, was sie von dir wollte.“ „Und du meinst, sie soll das jetzt noch weiter fortsetzen, wenn auch etwas anderem Wege?“ Kurz deutete er auf seine schicken Schuhe. „Ich meine, ich soll so werden wir Frank?“ Ich musste lächeln. „Nun mal ganz ehrlich. Würde dich das wirklich stören? Ich weiß doch, dass sich viel mehr Männer für Damenwäsche interessieren als sie zugeben wollen. Wie ist denn das bei dir?“ Jetzt tat Helmut, als wäre es das Normalste von der Welt, dass ein Mann sich für diese Sache interessiert. „Nun mach doch daraus nicht so ein Drama. Wenn ihr schon so hübsche Sachen kauft und anzieht, dann ist es doch ganz in eurem Sinne, wenn wir Männer uns auch entsprechend dafür interessieren.“ „Ach ja? Ist das tatsächlich so? Und wie ist das mit den Unterwäscheteilen, welche Frauen früher getragen haben? Muss man sich als Mann auch dafür interessieren, weil die Frau das so möchte?“ Er stutzte, schaute mich an und dann kam langsam: „Du denkst jetzt an so Sachen wie Mieder und Korsetts?“ Ich nickte. „Genau das.“ Er schien jetzt zu ahnen, worauf ich hinaus wollte. „Na ja“, kam dann langsam. „Das ist vielleicht nicht so ganz selbstverständlich“, brachte er nun heraus.

„Und wie ist das bei dir?“ hakte ich nach. „Magst du sie auch so sehr wie Frank, würdest sie am liebsten selber anziehen… wenn Katharina auch damit einverstanden wäre?“ „Woher weißt du…“, brach es aus ihm heraus. „Och, das ist nur so eine Vermutung. Aber wie ich jetzt sehen kann, lag ich damit ja wohl nicht völlig falsch.“ Langsam nickte der Mann. „Aber... ich traue mich nicht. Schließlich wäre es doch auch möglich, dass meine Süße damit nicht einverstanden ist. Schließlich kann man das ja nun wirklich nicht als normal bezeichnen“, meinte er noch. „Nein? Kann man das wirklich nicht? Nun, du kannst natürlich auch abwarten, bis meine Schwester von selber draufkommt, vielleicht sogar dein heimliches Versteck findet… und dann Theater macht, aber so richtig.“ Helmut blieb stehen, drehte sich mir zu und meinte: „Sag mal, woher weißt du das eigentlich alles? Hat Katharina vielleicht schon…?“ „Du kannst ganz beruhigt sein, hat Katharina nämlich nicht. Aber mir hast du damit gerade klar zu verstehen gegeben, dass es tatsächlich so etwas gibt. Und was befindet sich dort?“ Innerlich musste ich schon lächeln, als ich nun sah, wie der Mann zu überlegen schien, was er mir alles gestehen sollte. Deswegen sagte ich: „Du bist nämlich gar nicht so viel anders wie Frank.“ „Was soll denn das jetzt heißen?“ kam gleich von ihm. „Hatte er etwa auch…“ „Klar, genau deswegen seid ihr euch ja so ähnlich. Auch er hatte sie ein Versteck über das ich irgendwann gestoßen bin – per Zufall, denn gesucht habe ich selbstverständlich nicht danach.“

Erneut stöhnte Helmut auf. „Das war sicherlich ein ziemlicher Schock für dich“, kam nun. „Oh ja, das kannst du glauben. Aber nicht nur für mich, für Frank auch! Denn natürlich hatte er damit nicht gerechnet und kam plötzlich in Erklärungsnöte, denn natürlich wollte ich mehr dazu wissen: wie lange das schon so ging, wie es begonnen hat, wann er sie trägt usw. Aber sehr interessiert hatte mich dabei, wie er denn an passende Wäsche gelangen würde.“ „Und das hat er dir alle so völlig freiwillig verraten?“ staunte Helmut. „Na ja, nicht so ganz“, musste ich nun zugeben. „Ich musste schon ein klein wenig nachhelfen, dass es ausreichend gut klappt. Und anschließend hatte er, so glaube ich wenigstens, ein bisschen Probleme mit dem Sitzen…“ „Ja, das kann ich mir gut vor-stellen“, grinste der Mann. „Und, möchtest du es auch auf diese Weise ausprobieren oder doch lieber eher sanft?“ „Was weiß deine Schwerster denn bereits?“ fragte er vorsichtig. „Ich schätze, nur so eher das Allgemeine.“ „Wie soll ich ihr denn das überhaupt erklären“, seufzte er. „Denkst du, sie wird es verstehen?“ Ich nickte. „Ganz bestimmt, allerdings musst du unbedingt bei der Wahrheit bleiben. Wie bist du denn überhaupt an so etwas drangekommen?“ „Ach, das ist schon ziemlich lange her.“

„Jetzt sag mir bloß nicht, es hat schon in der Pubertät angefangen. Das sagt ja wohl so ziemlich jeder Mann“, lachte ich. „Nein, bei mir war es sogar schon früher.“ „Kannst du das näher erläutern?“ „So ganz genau weiß ich das nicht. Aber es muss gewesen sein, als ich in den Ferien bei Onkel und Tante gewesen war. Immer wieder sah ich die Frau in ihren Korsetts und Miederhosen herumlaufen. Ich will nicht sagen, dass es schamlos war. Nein, sie hat wahrscheinlich gar nicht drüber nachgedacht. Schließlich war ich wohl noch nicht in der Pubertät. Na ja, irgendwann stellte ich allerdings fest, dass sich dort unten bei mir etwas rührte. Immer wieder hatte ich den Kleinen angefasst und, sagen wir mal, Genuss dabei gehabt, den ich mir nicht erklären konnte. Bis mir ein Cousin mehr dazu verriet. Er hatte mich nämlich irgendwann beobachtet. Zum Glück machte er sich darüber keineswegs lustig, sondern hat mir nüchtern erklärt, was da vor sich ging.“ „Und von da ab hast du es öfters und wohl möglich gezielter gemacht?“ Der Mann nickte. „Ja, so war das. Und dabei habe ich mir meine Tante in ihren Korsetts oder Miederhosen vorgestellt, was eigentlich verrückt war. Denn meine Mutter, die ich auch schon gesehen hatte, trug diese Sachen schon nicht mehr.“ „Und wie bist du darauf gekommen, solche Wäsche selber zu tragen? Oder war das bisher gar nicht der Fall?“ „Doch, kann ich wohl doch nicht mehr verschweigen“, gestand er mir dann. „Aber bitte verrate Katharina nichts davon.“ „Nein, ganz bestimmt nicht. Ist ja schließlich nicht meine Aufgabe.“ Helmut sah gleich etwas erleichtert aus.

„Ich weiß bis heute nicht, ob das von meiner Tante geplant war oder doch eher reiner Zufall. Denn irgendwann lag eines dieser Korsetts in dem kleinen Zimmer, in dem ich bei Onkel und Tante übernachtete. Im ersten Moment wollte ich es gleich in ihr Schlafzimmer bringen. Aber erst im letzten Moment – ich stand bereits an der halbgeöffneten Tür – hielt ich mich zurück. Denn ich sah meine Tante dort im Spiegel, wie sie sich gerade ein Korsett anzog. Dabei hatte ich das Gefühl, sie habe mich entdeckt und lächelte. Nur einen kurzen Moment blieb ich dort stehen, dann verschwand ich wieder, das Korsett immer noch in der Hand. Na ja, und dann kam das, was wohl unbedingt kommen musste. Ich probierte es selber an und musste feststellen, es passte ziemlich gut. Meine Tante war eher schlank und auch nicht so sonderlich groß.“ Ich musste lächeln. Helmut ergänzte dann noch weitere Details. „Dieses Korsett war unten offen und so konnte ich ganz leicht an meinen Harten heran… spielte mit ihm bis… also bis es dann kam. Zum Glück konnte ich es auch im letzten Moment auffangen, damit ich keine Sauerei machte. Immer noch heftig atmend stand ich also da, konnte mich kaum richtig beruhigen, so gut hatte es mir gefallen. Aber dann kam der Schock. Denn Tante sagte leise hinter mir – ich hatte nicht mitbekommen, dass sie überhaupt dort stand: „Wenn es dir so gut gefallen hast, darfst du es behalten. Es passt mir ohnehin nicht mehr so gut.“ Wie vom Blitz getroffen drehte ich mich um und bekam sofort einen knallroten Kopf. Ich bekam keinen Ton heraus.

Sie kam näher, nahm mich in die Arme und sagte leise: „Du musst dich nicht genieren. Alle Jungen und auch viele Männer machen das, selbst dein Onkel. Und ich finde es schön.“ Fest drückte sie mich an ihren so gut verpackten Busen und ich fand es gut, weil ich ihr einfach nicht ins Gesicht sehen konnte. „Möchtest du es behalten und selber tragen?“ Ich nickte nur stumm. „Dann solltest du es aber niemanden zeigen“, kam noch hinterher. Sie hatte ein Bein etwas angehoben und rieb damit an meinem immer noch ziemlich harten Lümmel, was ich ganz toll fand. Das konnte ich kaum verheimlichen. Am liebsten hätte ich es jetzt gehabt, wenn sie den Kleinen in die Hand genommen hätte… Aussprechen mochte ich das aber nicht. Und meine Tante hätte es auch garantiert nicht gemacht, wie sie mir zu verstehen gab. Jetzt gab sie mich frei, schaute mich an und lächelte liebevoll. „Du bist dort ja schon ziemlich gut gebaut“, meinte sie noch und ließ mich nun alleine. Sofort zog ich das Korsett aus und versteckte es. Dann verließ ich das Haus, weil ich dieses Erlebnis erst noch verarbeiten musste. Mit meinem Fahrrad fuhr ich ziellos durch die Gegend. Ich hatte nachher keine Ahnung, wo ich gewesen war. Immer wieder ging mir dieses Bild der Tante durch den Kopf und ließ mich erneut hart werden.“ Das konnte ich ziemlich gut verstehen.

Katharina kam zu uns und fragte: „Worüber plaudert ihr denn so angeregt?“ „Ach, lauter so belangloses Zeug, was dich ohnehin wohl nicht interessiert“, meinte ich nur. „Ach ja? Danach sieht es aber gar nicht aus“, meinte sie, ließ uns aber trotzdem wieder allein. „Danke“, kam nun von Helmut. „Ich meine, dass du ihr nichts gesagt hast.“ „Warum sollte ich“, grinste ich ihn an. „Außerdem will ich quasi erst den Schluss hören. Es muss doch irgendwie weitergegangen sein.“ Helmut nickte. „Ja, das tat es auch. Beim Essen dann benahm meine Tante sich völlig normal, nicht irgendwie auffällig. So ging es auch die nächsten Tage weiter, so dass ich fast schon glaubte, ich hätte das alles nur geträumt. Dass es aber nicht so war, stellte ich am letzten Tag fest, als ich wieder nach Hause fuhr. Denn da fand ich in meiner Tasche außer dem wirklich gut versteckten Korsett der Tante auch noch eine Miederhose mit einem Zettel, auf dem sie geschrieben hatte: „Ich denke, das ist auch das Richtige für dich. Viel Spaß… und lass dich bitte nicht erwischen!“ Im ersten Moment konnte ich kaum glauben, was ich dort in der Hand hielt. Aber dann musste ich es gleich schnellstens verstecken, da meine Mutter kam. Und sie sollte es natürlich auf keinen Fall sehen.“ „Oh, das kann ich mir gut vorstellen. Wann hast du sie denn ausprobiert?“ „Gleich am selben Abend im Bett. Als die Tante am nächsten Tag anrief und ich mit ihr sprach, fragte sie mich: „Und, passt sie?“ Ich konnte fast nicht sprechen und bekam nur mit Mühe ein „Ja, sehr gut, danke“ heraus. „Das freut mich“, sagte sie noch.“

Längst waren wir weitergegangen, immer mit einigem Abstand zu den anderen, die ebenfalls miteinander plauderten. „Immer wieder habe ich dann beides – einzeln oder auch mal zusammen - getragen, natürlich heimlich. Und ich wurde auch nie erwischt. Ich weiß nicht, was ich gesagt hätte.“ „Ich nehme mal an, dass das Korsett unten Strapse hatte. Das bedeutete doch, dass du auch Nylonstrümpfe brauchtest.“ Der Mann nickte. „Das erwies sich als nicht unerhebliches Problem“, kam dann auch ziemlich schnell. „Ich konnte ja wohl kaum in den Laden gehen und dort Strümpfe kaufen. Und meine Tante wollte ich aus verständlichen Gründen nicht bitten.“ „Klar, und wie hast du dieses Problem gelöst? Hast du sie deiner Mutter stibitzt?“ „Das hätte sie garantiert gemerkt“, grinste der Mann. „Nein, durch Zufall ergab sich eine andere Lösung, mit der ich absolut nicht gerechnet hatte.“ Helmut machte eine Pause und ließ mich auf diese Weise noch neugieriger werden. „Es war nämlich die Freundin meines Bruders.“ Jetzt war ich total überrascht. „Wie denn das?“ fragte ich erstaunt. „Damit hatte ich überhaupt nicht gerechnet. Allerdings war bis dahin einige Zeit vergangen und ich hatte das Korsett eher selten getragen, weil ich eben keine Strümpfe hatte. Du weißt ja selber, dann rutscht es immer wieder hoch.“ Ich nickte. „Ja, stimmt und das macht das Tragen etwas unbequem.“ „Na ja und so stellte die Freundin meines Bruders dann irgendwann fest, dass ich sie immer besonders genau anschaute, wenn sie Strümpfe trug. Eines Tages sprach sie mich darauf an. Mann, war mir das peinlich und ich bekam einen roten Kopf. Zum Glück waren wie beide allein. Sie meinte, ob mir ihre Strümpfe gut gefielen. Das konnte ich nun kaum noch abstreiten und so nickte ich stumm.“
1121. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 02.09.23 19:59

Lächelnd meinte sie: „Möchtest du sie mal… anfassen?“ Und schon streckte sie mir ein Bein her, welches wirklich gut geformt war. Langsam streichelte ich dort auf und ab. Die Reaktion war mehr als verblüffend, denn die junge Frau deutete auf meine Hose und sagte: „Ich glaube, da tut sich was.“ Sie hatte vollkommen Recht. Ich wurde steif, was mir total peinlich war. Aber sie lächelte und meinte: „Ist alles in Ordnung und nicht weiter ver-wunderlich. Das passiert nun mal bei einem richtigen Mann.“ Ich hatte sie sofort losgelassen, als wenn sie heiß wäre und ich mir die Finger verbrennen würde. Dann kam leise: „Möchtest du sie selber anprobieren?“ Ich starrte sie an und fragte: „Ernsthaft?“ Sie nickte. „Warum nicht…“ Und schon fummelte sie den ersten Strumpf von dem Straps ab und streifte ihn herunter. „Komm, probiere doch mal. Er müsste dir passen.“ „Das… das kann ich doch nicht…“ Sie lachte und meinte: „Nun stell dich doch nicht so an! Sieht doch niemand.“ Tatsächlich be-stand wohl wirklich keine Gefahr, dass uns jemand sehen würde. Also legte ich meine Hose ab – zum Glück trug ich an diesem Tag nicht auch noch die Miederhose – und ließ mir mit dem Strumpf helfen. Bis fast zum Schritt reichte er und die Freundin meines Bruders berührte – natürlich ganz aus Versehen – mein Ding, das immer noch hart war. „Siehst du, er passt. Aber eigentlich brauchst du noch etwas, um ihn dort festzumachen.“ Sie meinte einen Hüftgürtel oder so. Ich konnte ihr ja wohl kaum verraten, dass ich bereits so ein passendes Korsett hatte. Und so meinte sie: „Ich schätze, du hast nichts dafür.“ Ich sagte keinen Ton, war viel zu sehr mit dem Strumpf und meinen Gefühlen beschäftigt.“ Nur mit halbem Ohr hörte ich deswegen: „Ich werde dir etwas Passendes besorgen.“ Inzwischen war die Frau dabei, auch den anderen Strumpf auszuziehen und mir zu geben.

Sofort streifte ich diesen auch über und war nun im Schritt knallhart. „Darauf solltest du aber lieber verzichten, wenn du diese Strümpfe tragen willst“, meinte die Frau und zeigte auf den harten Lümmel. Jetzt war es mir noch sehr viel peinlicher, konnte es aber nicht ändern. Und dann strich sie sogar kurz darüber. Die Folge war. Ich spritzte sofort heftig ab und hatte einen großen nassen Fleck in der Hose. Am liebsten wäre ich geflüchtet, aber sie sagte nur: „Tut mir leid, das wollte ich nicht…“ „Wie alt warst du eigentlich?“ fragte ich ihn. „Da war ich, wenn ich das noch richtig in Erinnerung habe, 18 oder 19 Jahre.“ „Und eine Freundin oder so?“ Helmut nickte. „Sie hat davon aber nie etwas erfahren, ebenso wenig wie Katharina…“ „Na ja, das kommt dann ja wohl jetzt“, lächelte ich. „Solltest du jedenfalls tun…“ Er nickte, sichtlich noch mit diesem Problem kämpfend. „Aber pass auf, mach es jetzt nicht hier und heute“, ermahnte ich ihn noch. „Am besten zu Hause in einer ruhigen Stunde. Und zeige ihr alles, was du besitzt, lass sie nicht danach suchen.“ „Du meinst aber nicht, ich soll es schon dazu anziehen?“ „Nein, besser nicht. Sie wird es anschließend sehen wollen. Das reicht völlig aus.“ Eine Weile gingen wir noch schweigend weiter und ich sah, dass Helmut mittlerweile gar nicht so schlecht in den schicken Schuhen lief. Das brachte mich auf die Idee, dass es für ihn doch nicht so neu sein konnte und alles andere war wohl nur gespielt. Aber danach fragte ich ihn nicht.

„Wie ist denn das überhaupt, trägst du diese Damenwäsche wenigstens ab und zu?“ wollte ich noch wissen. Helmut schüttelte den Kopf „Eher selten“, kam dann. „Es erscheint mir einfach zu riskant, obwohl ich es ja lie-bend gerne täte. Ich will aber nicht, dass Katharina mich erwischt. Wer weiß was dann passiert…“ So war es Frank ja auch passiert, dachte ich. „Dann wird es ja wohl dringend Zeit, dich mit deiner Frau über dieses Thema zu unterhalten. Es sei denn, du hast kein Interesse mehr daran, was ich mir kaum vorstellen kann.“ „Ich will aber nicht so weit gehen wie Frank, heißt, möchte nicht komplett als Frau gekleidet sein und so auftreten.“ „Das musst du doch auch gar nicht“, erklärte ich ihm. „Wenn es dir reicht, einfach nur die entsprechende Unterwä-sche zu tragen, könnte Katharina sich damit vielleicht sogar einfacher anfreunden.“ Er nickte. „Ja, kann sein.“ „Heißt es auch, dass du dir selber solche Sachen besorgt hast?“ hakte ich noch einmal nach. „Ja, und das war gar nicht so einfach. Schließlich konnte ich kaum einfach in einen passenden Laden gehen und es dort anprobieren. Es gibt ja nichts in der Art für solche Männer wie mich oder Frank…“ „Und, wie hast du das Problem gelöst? Second-Hand-Läden?“ „Das war, soweit ich weiß, die einzig brauchbare Lösung.“ Da konnte ich ihm leicht zustim-men, hatten wir das auch so gemacht.

Nun kam Katharina erneut zu uns und meinte: „Worüber plaudert ihr eigentlich die ganze Zeit?“ „Ach, lauter so belanglose Dinge von der Arbeit“, meinte ich nur. „Ich glaube, das kennst du bereits alles und würde dich nur langweilen. Aber wenn du schon hier bist, hätte ich noch ein paar Fragen an dich.“ Helmut verstand und ließ uns nun allein, ging dann zu Günther. „Was möchtest du denn wissen?“ fragte meine Schwester.“ Jetzt deutete ich auf Helmut und meinte: „Er läuft doch schon ziemlich gut in diesen Schuhen. Findest du nicht auch?“ „Stimmt, hatte ich noch gar nicht gesehen.“ „Was würdest du davon halten, wenn dein Mann – ähnlich wie Günther und Frank – einen Hang zu Damenunterwäsche entwickeln würde.“ „Du meinst, wenn er auch Mieder und Korsetts tragen möchte? Vielleicht sogar zur „Frau“ werden möchte?“ Ich nickte und war gespannt auf die Antwort. „Ehr-lich gesagt“, kam nun von der Frau, „kann ich mir nicht vorstellen.“ „Nur einmal angenommen. Hättest du etwas dagegen? Würde es dich stören?“ Ich war mit ihrer Antwort noch nicht zufrieden. „Habe ich noch gar nicht drüber nachgedacht“, kam jetzt. Nein, ich glaube, das würde mich nicht wirklich stören. Allerdings fände ich es wohl nicht wirklich gut, wenn er so als „Frau“ gekleidet und herumlaufen würde.“ „Aber nur solche Unterwäsche zu tragen wäre kein Problem für dich?“ „Sag mal, warum fragst du mich das? Hat Helmut dir irgendwas verraten?“

„Ist einfach so eine Überlegung von mir, weil in meinem Umfeld eben solche Männer leben“, gab ich etwas aus-weichend als Antwort. „Aber es könnte doch sein. Ist dir denn vielleicht irgendwas an ihm aufgefallen, was darauf hindeuten könnte?“ Katharina musste nun wohl überlegen, denn eine ganze Weile kam nichts von ihr. Dann meinte sie: Du denkst an solche Sache wie besonderes Interesse an meiner Unterwäsche?“ „Nö, das hatte ich eigentlich gemeint, weil du in der Beziehung viel zu „normale“ Sachen trägst und weniger Korsetts, Mieder oder Miederhosen. Nein, ich dachte da eher zum Beispiel an solche alten Filme, in denen die Frauen es immer noch tragen. Oder sogar an Pornos…“ „Ich glaube nicht, dass Helmut sich solche Filme, ich meine Pornos, überhaupt anschaut", erklärte Katharina mir fast erstaunt. Ich musste grinsten. „Dann wäre er wohl einer der ganz wenigen Männer die das nicht tun, was ich nicht glaube.“ Skeptisch schaute sie mich an. „Ode hattest du jetzt ernsthaft erwartet, dass er das zugibt wenn du ihn fragst? Nein, ziemlich sicher nicht“, ergänzte ich noch. „Letztendlich spielt das auch keine Rolle, weil er ja doch nicht wichsen kann.“ „Stimmt, da habe ich ja wohl einigermaßen rechtzeitig vorgesorgt“, lächelte meine Schwester. Tja, wenn du das glaubst, dachte ich im Stillen. Wahrscheinlich war es trotzdem schon zu spät.

„Ich kann nicht verstehen, was ein Mann überhaupt an diesen Klamotten so gefallen soll“, meinte Katharina. „Sie sind doch wirklich nur unbequem und so…“ „Das ist schon möglich. Hältst du es denn überhaupt für möglich, dass dein Mann vielleicht heimlich solche Sachen trägt… so ganz ohne dein Wissen?“ Meine Schwester schüttelte den Kopf. „Nein, ich denke, dass er das nicht tut. Jedenfalls habe ich das neu bei ihm gesehen.“ „Aber du weißt, dass er Frauen in solchen alten Filmen gerne sieht.“ „Ach, das sagt doch nun wirklich nichts“, wehrte Katharina ab. „Das hat doch nichts zu bedeuten. Aber ich weiß, dass er meine Sachen schon hin und wieder ganz gerne mag. Aber selber anziehen…, nein, bestimmt nicht.“ „Wie sollte es denn auch dazu kommen“, meinte ich noch. „Eben.“ „Na, meine Liebe, dann frage ich mich allerdings ernsthaft, warum er denn solche Schuhe tragen soll…“ Katharina blieb kurz stehen, schaute mich direkt an und meinte nun: „Ich wollte einfach sehen, wie denn ein Mann damit laufen kann. Mehr nicht…“ „Und das soll ich dir glauben? Es muss deutlich mehr dahinterste-cken.“ Langsam gingen wir weiter und es dauerte eine Weile bis Katharina eine Antwort gab. „Vielleicht wollte ich selber es nicht wahrhaben, aber es gefällt mir doch ganz gut, wenn ein Mann sich so… kleidet wir Frank.“

Endlich war es heraus. „Ist das echt so? Und du hast es mir nie verraten?“ fragte ich. Die Frau schüttelte den Kopf. „Nein, das weiß niemand. Wie oft habe ich deinen Mann betrachten, wenn er entsprechend gekleidet war. Wahrscheinlich wollte ich selber nicht zugeben, dass es mir auch bei meinem Mann gut gefallen würde. Ich meine, er hat sicherlich keine besonders weibliche Figur. Trotzdem… soll er doch bitte solche Unterwäsche anziehen. Ich weiß nur nicht, wie ich ihm das verraten soll.“ Also jetzt wurde es doch sehr interessant. „Soll das bedeuten, dir gefällt es, aber du hast es ihm nie gesagt?“ Meine Schwester nickte. „Es war mir immer irgendwie… peinlich. Wahrscheinlich mag er das ohnehin nicht und wird solche Wäsche nicht tragen wollen. Ist ja auch zu peinlich…“ „Ich würde sagen, dann wird es ja wohl ernsthaft Zeit, dass ihr euch darüber unterhalten. Könnte doch ganz interessant sein.“ „Glaubst du ernsthaft, es könnte ihm gefallen?“ „Wäre aber doch wirklich möglich“, meinte ich. Längere Zeit liefen wir noch nebeneinander her, bis Katharina dann zu ihrem Mann wechselte. Ich schaute ihr amüsiert zu und war mir sicher, dass es jetzt bei dem stattfindenden Gespräch wohl um dieses „hei-ße“ Thema gehen würde. Denn ich konnte deutlich sehen, dass die beiden sich sehr angeregt unterhielten.

Aufmerksam schaute ich allerdings zu, wie gut – oder schlecht – Helmut in den Schuhen lief, immer wieder auch von seiner Frau angeschaut. Und, so sah es für mich wenigstens aus, korrigierte sie ihn. „Interessant, nicht wahr“, meinte Lisa, die plötzlich neben mir lief. „Also für mich sieht es ganz so aus, als würde es nicht mehr lange dauern, bis jemand grundlegend andere Wäsche – na ja, wenigstens Unterwäsche – tragen darf, wo er sich das doch schon lange wünschst.“ Überrascht schaute ich meine Tochter an. „Woher weißt du…?“ entfuhr es mir. „Also das muss doch nun wirklich jeder merken“, kam von ihr mit einem Lachen. „Wahrscheinlich warst du so ziemlich die letzte unter uns, die das noch nicht bemerkt hatte.“ „Nein, also das glaube ich aber nicht“, gab ich zu. „Oh doch, Mama, ist aber so. nein, deiner Schwester ist es bisher auch noch nicht aufgefallen. Aber ich denke, genau über dieses Thema wird dort gerade gesprochen.“ Das alles verwunderte mich doch noch mehr. „Außerdem hat Helmut irgendwann mit Papa drüber gesprochen… Hat er dir denn davon nichts berichtet? Wundert mich. Sonst ist er in solchen Dingen doch eine ziemliche Plaudertasche.“ Ja, das konnte ich eigentlich nur bestä-tigen. Na ja, war doch eigentlich auch egal. Jedenfalls würden Katharina und Helmut sicherlich schon sehr bald den gleichen Weg gehen.

Also näherte ich mich jetzt dem eigenen Mann, wollte unbedingt mehr wissen. „Du, sag mal, hast du mit Helmut vor einiger Zeit mal über deine ganz besondere „Leidenschaft“ gesprochen?“ „Wieso?“ fragte er nur gleich. „Weißt du mehr darüber?“ „Na ja, er hat gerade so Andeutungen gemacht, dass es ein Thema wäre, welches ihn schon länger interessiert…“ „Und ja auch wohl trägt, wenigstens hin und wieder“, kam nun von Frank mit einem Lächeln. Ich nickte. „Nur weiß Katharina darüber nichts. Ich glaube, sie ist gerade bestrebt, das irgendwie zu ändern.“ Frank schaute zu den beiden rüber. „Tja, ich könnte mir sehr gut vorstellen, dass es für beide ziemlich schwierig ist. Erinnerst du dich noch, wie es bei uns war?“ „Ja, allerdings. Nur war es wenigstens für mich nicht so schwierig, eher für dich.“ Damit spielte ich darauf an, dass Frank damals nicht sonderlich bereit war, mir zu erklären, was eigentlich los war. Da hatte ich ordentlich nachhelfen müssen, nachdem ich das geheime versteck gefunden hatte. Kurz verzog er das Gesicht. „Mann, was hast du damals für einen Aufstand gemacht“, stöhnte er. „Als wenn die Welt untergehen würde…“ „Du musst aber ja auch zugeben, dass es durchaus nicht normal war.“
1122. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 06.09.23 20:11

„Ja, schon, aber wie schnell hast du dich dann doch daran gewöhnt. Und jetzt? Trage ich nur noch solche Wä-sche, habe wohl auch keine andere mehr.“ „Brauchst du doch auch wirklich nicht, Liebling“, meinte ich mit ei-nem breiten Grinsen. „Deswegen muss ich ständig aufpassen, damit es keiner sieht.“ „Als wenn es nicht ohnehin schon alle wüssten. Außerdem willst du es doch auch gar nicht mehr anders. Wahrscheinlich würdest du es als ganz schlimme Strafe empfinden, wenn ich es dir verbieten würde… oder sogar wegnehmen…“ „gehst du denn davon aus, dass deine Schwester ähnlich vernünftig reagiert, es ihm quasi genehmigt?“ Ich lachte. „Also wenn ich das genau betrachte, war meine Schwester noch nie vernünftig. Aber sicherlich wird sie wenigstens in dieser Richtung wohl das tun, was ich getan habe. Also pass auf, schon sehr bald wird Helmut ebenso angezogen umherlaufen dürfen wie du.“ „Wenn ich das richtig verstanden habe, will er es aber nur als Unterwäsche, nicht vollständig als Frau.“ Ich nickte. „Ja, so hat er mir das auch erklärt. Das würde die Sache für Katharina deutlich erleichtern.“ „Das klingt ja echt sehr interessant“, kam nun von Frauke, die nahe zu uns gekommen war. In ihrem Gummiganzanzug sah sie einfach geil aus, wie mir wieder auffiel. „Glaubst du denn, dass deine Schwester damit einverstanden sein wird?“ Auch Günther schien jetzt an diesem interessanten Gespräch teilnehmen zu wollen.

Kurz schauten Frank und ich auch ihn in dem Anzug an, dann nickte ich. „Ja, ich denke schon. Denn immer wie-der hat sie sich sehr für Frank und seine entsprechende Aufmachung interessiert. Allerdings schien ihm dieses enganliegende Kleidungsstück inzwischen etwas zu belasten. Hinzu kam natürlich noch der sehr gut gefüllte Popo. „Gefällt dir dein schicker Anzug noch?“ fragte seine Tochter, die auch dabei stand. „Und wenn nicht? Würde das irgendetwas ändern?“ fragte er zurück. „Nö, im Moment sicherlich nicht. Es sei denn, du möchtest den weiteren Spaziergang völlig nackt durchziehen“, grinste Christiane. Dazu bekam sie keine Antwort. „Ich glaube, so wirklich überraschend kommt dieses Geständnis von Helmut für meine Schwester nicht“, meinte ich. „Sicherlich gab es schon gewisse Hinweise, die sie nur nicht richtig zu deuten wusste. Aber jetzt… Doch, ich denke, sie hat es zumindest geahnt.“ „Ja, das wäre durchaus möglich“, meinte nun auch Gudrun. „Ist ja eigentlich weder schlimm noch schlecht. Schließlich hat sie ja auch schon länger entsprechende Vorbilder mit unseren Männern.“

Als ich dann später noch wider mit meiner Schwester über genau dieses Thema sprach, war mir bereits klar, dass sie und Helmut sich ziemlich ausführlich darüber unterhalten hatten. „Wie blind muss ich eigentlich gewesen sein“, kam dann auch von ihr. „Wieso?“ fragte ich, wusste aber doch genau Bescheid, was sie meinte. „Na, dass ich nicht gesehen habe – oder vielleicht auch nicht sehen wollte, wie sehr Helmut sich doch bereits damit beschäftigt hat.“ Sie stöhnte leise auf. „Du glaubst ja gar nicht, was er mir eben alles so berichtet hat.“ „Und, wie stehst du dazu?“ wollte ich wissen. „Ach komm, nun tu doch nicht so! Du lebst doch schon sehr lange damit und bist, wenn ich das richtig erkannt habe, sehr zufrieden damit. Und wenn du das kannst, dann sollte ich es ja wohl auch können. Nur…“ Sie stockte, sprach nicht weiter. „Ja?“ fragte ich neugierig. „Also Helmut hat mir gesagt, er möchte nicht so weit gehen wie Frank und Günther.“ „Soll heißen?“ hakte ich natürlich gleich nach. „Na ja, er möchte nicht als Frau in der Öffentlichkeit auftreten.“ Jetzt musste ich dann doch leicht grinsen. „Und wie stehst du dazu? Ich meine, könntest du es dir denn vorstellen?“ „Das weiß ich noch nicht, aber mit seine Figur könnte das schon klappen…“

Jetzt musste ich Katharina wohl erst etwas bremsen. „Mach mal langsam“, sagte ich zu ihr. „Denn dazu gehört verdammt viel Übung, damit er nicht auffällt. Kümmere dich lieber erst einmal um eine vernünftige Kleidung. Steht er denn mehr auf Dessous oder so wie Frank und Günther…?“ Eigentlich musste ich diese Frage gar nicht stellen, hatte Helmut es bereits vorhin angedeutet. „Was glaubst du?“ kam nun von meiner Schwester. „Natür-lich will er nicht so alberne Sachen tragen, die eher junge Frauen oder so gedacht sind. Also ebenso wie die beiden anderen Männer Mieder und Korsetts“, kam nun die Antwort mit einem leichten Aufstöhnen. „Wie kann man nur solche Sachen tragen. Verstehe ich nicht.“ „Dann würde ich mal behaupten, dass du dich damit nicht ausreichend beschäftigt hast. Was glaubst du wohl, warum die Männer schon früher ganz geil wurden, wenn eine Frau so gekleidet zu ihnen kam.“ „Was für ein Blödsinn! Deswegen muss man doch nicht erregt werden!“ Ich lachte. „Ist aber so. du glaubst gar nicht, bei wie vielen Männern genau das passiert und es wäre auch bei Frank so. Nur kann er das ja sehr gut „verbergen“ – durch den schicken Käfig dort unten. Ist auch besser so und wird auf jeden Fall weiterhin so bleiben.“

„Aber dann ist es doch viel schwieriger zu verheimlichen“, kam von Katharina. „Ich meine, weil die meisten Männer doch am liebsten ihr Ding nach oben tragen möchten.“ „Und, muss uns Frauen das denn wirklich interessieren?“ meinte ich. „Klar, das ist bei Frank auch so. nur bin ich längst die meiste Zeit dagegen. So ein unnüt-zes Teil gehört nach unten. Dann ist es recht gut versteckt.“ „Okay, ich schätze, daran muss ich dann ja wohl noch arbeiten“, meinte meine Schwester. „Könnte etwas schwierig werden“, ergänzte ich. „Aber im Laufe der Zeit wird auch Helmut das schon kapieren.“ Katharina nickte. „Sonst kann ich ja entsprechend „nachhelfen“, kam jetzt mit einem Grinsen. „Am Anfang solltest du ihm in dieser Richtung vielleicht erst noch etwas mehr Freihei-ten geben. Klar, er möchte wohl schon sehr gerne solche Wäsche tragen. Aber wenn je mehr du ihm vorschreibst, umso schwieriger könnte es auch werden. Denn sicherlich willst du ihm doch nicht unbedingt freie Auswahl lassen.“ Nee, natürlich nicht. Aber das größte Problem sehe ich darin, dass ich ja nicht einmal weiß, was er so alles angesammelt hat und wo ich weitere Klamotten bekommen.“

„Am besten fragst du deinen Liebsten mal. Denn sicherlich ist ihm das ja auch nicht einfach so in den Schoß gefallen“, grinste ich. „Und sonst sind Second-Hand-Läden eine recht gute Anlaufstelle. Da haben wir immer wieder mal Glück. Du solltest aber unbedingt natürlich wissen, welche Größe er denn braucht. Oder du nimmst ihn immer schön brav zum Anprobieren mit. Das ist zu Anfang wahrscheinlich auch nicht so ganz einfach“, erklärte ich mit einem frechen Grinsen. „Ja, das denke ich mir“, seufzte meine Schwester. „Aber da wird er wohl durch müssen.“ „Unbedingt! Schließlich muss er sich damit in gewisser Weise ja auch identifizieren.“ „Ich sehe schon, da kommt eine ganze Menge Arbeit auf mich zu“, sagte Katharina. „Hey, du musst es nicht als Arbeit betrachten, sondern als eine sinnvolle Weiterentwicklung deines Mannes. Du weißt doch: Wir Frauen sind viel unkomplizierte.“ Jetzt mussten wir beide lachen. „Eben im Gespräch wollte Helmut mir aber nicht verraten, was er zu Hause bereits an Damenwäsche gesammelt hat. Und merkwürdigerweise bin ich auch nie darauf gesto-ßen.“ „Weil du nicht danach gesucht hast“, stellte ich nüchtern fest. „Nein, natürlich nicht“, kam schon fast empört. „Damit konnte ich doch nun wirklich nicht rechnen.“

Jetzt konnte ich mir nicht verkneifen und sagte: „Tja, wie du sieht, muss man bei den Männern immer mit allem rechnen.“ „Da hast du leider absolut recht“, seufzte meine Schwester. „Aber nun gut, wenn Helmut das gerne möchte, werden wir schon einen Weg finden, damit wir beide Genuss daran haben.“ Frauke und Günther in ihrem schicken Gummianzug kamen auch zu uns und wollten wissen, was wir denn so ungeheuer Wichtiges zu besprechen hatten, dass wir uns gar nicht um sie kümmerten. Mit wenigen Worten klärten Katharina und ich die beiden schnell auf. „Aha, also noch ein Mann mehr, der als Frau herumlaufen will“, lächelte meine Nachbarin. „Na ja, ein klein wenig anders als bei Günther und Frank ist es schon“, musste ich noch zurechtbiegen. „Denn er will nur diese Unterwäsche tragen, nicht komplett als Frau auftreten.“ „Glaubst du das wirklich?“ meinte Frauke nun zu meiner Schwester. „Ich nehme doch mal an, dass es dir durchaus Recht wären, wenn er mehr wollte. Oder?“ „Nee, momentan nicht“, kam sofort. „Also das ist ja wohl klar, denn so ganz ohne Training würde das garantiert auch einfach furchtbar aussehen“, lachte Frauke und Günther fügte noch hinzu: „Das kann wohl kein Mann.“ „Du meinst also wirklich, ich sollte ihn in diese Richtung trainieren?“ Frauke nickte. „Auf jeden Fall!“
1123. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 10.09.23 20:16

Jetzt wusste Katharina nicht wirklich, was sie dazu sagen sollte. „Pass auf. Wenn dein Mann schon Mieder und Korsetts tragen will, wie sieht es denn aus, wenn die Cups so leer oder völlig platt sind! Deswegen muss dort unbedingt was hinein. Na ja, zuerst kann man es mit Socken oder Luftballonen ausprobieren, ist aber ziemlich doof. Also wirst du garantiert schon sehr bald Silikon-Brüste besorgen und Helmut damit erfreuen. Wollen wir wetten, dass ihm das sehr bald gefallen wird und sie dann auch genüsslich tragen will.“ „Außerdem kann ich ihn doch dann auch entsprechend belohnen, wenn er brav das tut, was ich gerne möchte“, grinste meine Schwester und Frauke stimmte sofort zu. „Das ist auf jeden Fall eine sehr gute Möglichkeit. Sicherlich gibt es doch das eine oder andere, was er gerne möchte, du aber eher nicht magst. Das wäre doch vollkommen normal.“ „Sieht ganz so aus, als könnte das richtig spannend werden.“ „Das wird es, garantiert!“ mussten wir nun gleich alle lachen.

Inzwischen kamen wir schon längst wieder in eine mehr belegte Umgebung, was Frauke und Günther, die ja nur ihren hautengen Gummianzug trugen, ziemlich peinlich war. Aber niemand war bereit, das zu ändern, zumal wir auch nichts Entsprechendes mitgenommen hatten. So versuchten die beiden sich immer wieder zwischen uns anderen zu verstecken, was wir aber nicht zuließen. Wir schickten sie gezielt ganz nach vorne, so dass sie von verschiedenen Leuten gesehen und natürlich auch angesprochen wurden. Das Interessante daran war nämlich, dass der unter dem Gummi getragene Keuschheitsgürtel – bei Frauke – sowie der Keuschheitskäfig – bei Günther – deutlich zu erkennen war und die meisten Fragen bezogen sich auch genau darauf. Und sie kamen über-wiegend von Frauen! So hatte Frauke eine ganze Menge zu tun, sie alle zu beantworten, was sie relativ gerne tat, war sie doch längst einigermaßen stolz darauf. Natürlich gab es einige Frauen, die nicht glauben wollten, dass Frauke tatsächlich schon so lange diesen Keuschheitsgürtel trug und auch Günther entsprechend gesichert war. Wo denn der Sinn darin läge, wenn beide verschlossen seien. Günther, der natürlich auch dabeistand, musste es mühsam erläutern, dass der hauptsächliche Sinn darin läge, ihn vom Wichsen abzuhalten, was ja nicht mehr möglich war.

Der eine oder andere Mann, der dabeistand und zuhörte, schüttelte nur den Kopf und erklärte, mit ihm könne man das garantiert nicht machen. Das sei doch wohl, so hieß es ganz klar, eher was für Schwächlinge, die unter dem Pantoffel der eigenen Frau stehen würde. „Also das seht ihr viel zu einfach“, kam gleich von Frauke. „Mein Liebster ist alles andere als ein Schwächling und würde sogar zeitweilig über seine Frau dominieren. Also das könne wohl überhaupt nicht sein, wenn er so verschlossen wäre. „Und was denkt ihr, wer dafür gesorgt hat, dass meine Frau diesen Gürtel aus Edelstahl trägt? Das kann ja wohl kaum freiwillig oder aus purer Lust sein“, meinte er und grinste. Dagegen konnten die Männer nun kaum argumentieren. Lieder waren auch sonstige Dinge wie der gestriemte Popo momentan ja nicht vorzuführen. „Ihr wollt aber doch jetzt nicht alle ernsthaft behaupten, eure Frauen hätten nicht wenigstens hin und wieder die Oberhand?“ fragte Christiane und grinste. Als nun keine rechte Antwort kam, war klar, was denn das zu bedeuten hatte. So konnten wir dann doch ziemlich vergnügt weitergehen, jetzt wieder in Richtung des Hauses.

Dort auf der Terrasse, baten Frauke und Günther nun doch, wieder von dem Gummianzug befreit zu werden. Und jetzt waren es wieder Lisa und Christiane, die ganz offensichtlich hier weiterhin das Sagen hatten. „Ich glaube, ihr habt noch nicht so wirklich verstanden, wie es hier und heute läuft.“ „Was soll denn das bedeuten?“ fragte Frauke erstaunt. „Das bedeutet zum einen, ihr bleibt so gekleidet und zum anderen dass ihr beide schön brav unter unserer Hand bleibt, notfalls auch mit weiteren Strafen auf dem Popo.“ „Aber wir haben doch gar nichts gemacht!" kam lautstarker Protest. „Das sagen immer alle, selbst wenn das nicht der Fall ist“, grinste Lisa, die natürlich aufmerksam zugehört hatte. „Betrachtet es meinetwegen als Gleichberechtigung.“ Mit diesen Wor-ten deutete sie auf Frank und mich bzw. auch auf meine Schwester. „Schließlich sollt ihr nicht benachteiligt werden. Und… wenn ihr jetzt nicht euren Schnabel halten könnte, werde ich euch rüberbringen und dann könnt ihr die nächste Zeit auf eurer Terrasse verbringen – alleine.“ Das schien auszureichen, so dass beide ab sofort den Mund hielten. Brav und auch stumm saßen sie auf ihrem Platz und schauten nur noch zu, was weiter passierte.

Helmut hatte jetzt wenigstens das Glück von seinen unbequemen Schuhen befreit zu werden, was eine deutli-che Erleichterung darstellte. Auch den anderen wurde erlaubt, sich von den Klamotten zu befreien, damit es dann beim Abendessen bequemer zugehen würde. Frank und Helmut wurden beauftragt, alles herzurichten, was man zum Grillen benötigen würde. „Ihr solltet nur aufpassen, dass ihr nicht zu dicht an den heißen Grill kommt!“ warnte Lisa die beiden. „Schließlich wollen wir doch nicht, dass ihr euch „wichtige“ Teile verbrennt. Oder der Anzug schmilzt…!“ Großes Gelächter ringsum. Von den Männern kam kein Kommentar dazu. Ich ging mit Katharina in die Küche und machte Salate, während Frauke den Tisch deckte. So waren alle mehr oder weniger beschäftigt. Christiane und Lisa führten dabei die strenge Oberaufsicht, hatten sich mit einem dünnen, so fies beißenden Rohrstock bewaffnet. Als Christiane dann in der Küche stand und zuvor kurz mit Lisa getuschelt hatte, fragte sie meine Schwester: „Schaffst du es, den Lümmel deines Mannes trotz Käfigs in den Mund zu nehmen?“ Katharina nickte. „Ja, das geht einigermaßen gut.“ „Fein, denn dann habe ich eine ganz besondere Aufgabe für dich. Komm mit nach draußen.“

Natürlich gehorchte Katharina gleich und kam mit auf die Terrasse, wo Lisa schon wartete. Sie hatte eine Flasche Gleitcreme auf den Tisch gestellt und trug an ihrer rechten Hand einen dünnen Gummihandschuh. Helmut wurde vom Grill weggerufen und kam näher. „Folgendes: Katharina, du nimmt seinen Kleinen in den Mund und Lisa wird ihm gleich langsam und vorsichtig die Hand hinten einführen, um dort eine ganz bestimmte Stelle zu mas-sieren. Das Ergebnis bekommst du in den Mund“, hieß es zu meiner Schwester. „Bist du sicher, dass es über-haupt passt?“ fragte Helmut, der den erstauntesten Eindruck machte. Lisa nickte. „Ich habe eine ganz besonders schlanke Hand, damit sollte es klappen.“ Bald waren die beiden bereit und es konnte losgehen. Katharina hockte vor ihrem Mann und schob ihren weit geöffneten Mund etwas mühsam über seinen Kleinen im Käfig. Kaum war das geschafft, beugte er sich etwas vor und Lisa begann nun ihre gut eingecremte Hand in die Rosette einzuführen. Erst einen, dann zwei und endlich auch den dritten und vierten Finger. Nur mit dem Daumen wurde es dann doch etwas schwieriger. Endlich hatte auch das geklappt, ohne dass es Helmut sonderlich wehgetan hatte.

Nun begann sie dort an der richtigen Stelle mit der notwendigen intensiven Massage. Trotzdem dauerte es eine ganze Weile, bis dann endlich der gewünschte Saft auszufließen begann, wie Katharina mitteilte. Sie fand diese Art der sicherlich sehr gründlichen Entleerung ihres Mannes eher ungewöhnlich, aber dennoch recht angenehm. Genüsslich schluckte sie alles das, was sie so geschenkt bekam. Mehrere Minuten waren sie so zu dritt beschäftigt, bis dann nichts mehr kam. Mit einem leisen Schmatzen gab die Frau den Lümmel im Käfig wieder frei. Mit einem sehr vergnügten Gesichtsausdruck saß sie immer noch am Boden und fragte dann, während Lisa ihre Hand vorsichtig wieder herauszog: „Können wir das vielleicht auch noch bei Frank machen? Sicherlich muss er doch auch mal wieder…“ Also rief meine Tochter nach mir, bat mich nach draußen und fragte dann, um was meine Schwester eben gebeten hatte. Ich schaute sie an, nickte und meinte: „Warum eigentlich nicht. Kann sicherlich nicht schaden.“ Und schon tauschten die beiden Männer ihre Plätze.

Jetzt hatte Katharina etwas mehr Mühe, den Käfig-Lümmel in den Mund zu bekommen, aber endlich war auch das geschafft. Dafür glitt die Hand meiner Tochter deutlich leichter hinten ein. Hier begann sie dann aber auch bedeuten kräftiger zu massieren, denn Frank war diese Art nicht völlig unbekannt. Leise seufzend und stöhnend ließ er sich das gefallen und schenkte dann schon ziemlich bald seiner Schwägerin das Gewünschte, die es fast gierig aufnahm. Ihr schien es beim zweiten Mal fast noch besser zu gefallen, wollte den Lümmel fast nicht wieder hergeben, hielt sich sogar an Beutel ziemlich fest. Gründlich gesäubert gab sie ihn danach wieder frei, hockte aber weiter grinsend am Boden. „Du hast ja wohl nur so verrückte Ideen“, kam dann von ihr. „Also manchmal beneide ich dich schon, weil ich mich einfach nicht traue.“ Ich musste nun doch ein klein wenig lachen. „Also das, meine Liebe, glaube ich dir nicht.“ „Ist aber so“, kam von ihr. „Da kann ich dir nur einen Tipp geben. Schau dich einfach mehr im Internet um und du wirst staunen, was du dort alles findest…“ Katharina schnappte kurz nach Luft, nickte und grinste mich an. Als sie dann aufgestanden war und bei mir stand, sagte sie leise: „Das sollte Helmut besser nicht hören, weil ich ihm das doch verboten habe.“ „Na und?! Eine Herrin darf das!“ erwiderte ich und lachte.

Frank ging jetzt ziemlich zufrieden zurück zum Grill, wo Helmut auf ihn wartete. Natürlich hatte er ebenso zugeschaut wie mein Mann zuvor. „Also ich fand das zuerst ungewöhnlich und nicht sonderlich angenehm“, meinte er. „Die Hand dort in meinem Popo… wo ich doch noch so eng bin.“ Frank grinste. „Du hättest es bedeutend schlechter treffen können“, meinte er. „Hier sind nämlich durchaus Ladys mit einer sehr viel kräftigeren Hand“, kam hinterher. „Und dann kann es sehr viel unangenehmer werden. Ist aber alles nur eine Frage des Trainings.“ „Soll das jetzt etwa heißen, du kommst öfters in diesen… diesen Genuss?“ fragte Helmut. „Ja, ist aber ganz unter-schiedlich. Ich meine, dieses Abmelken passiert schon ziemlich regelmäßig, damit ich nicht so „ganz aus Verse-hen“ meinen Saft an falscher Stelle und im unpassenden Moment abgebe.“ „Und wie macht Anke es dann?“ wollte er natürlich jetzt gleich wissen. „Meistens nur mit einem Finger oder einem entsprechenden Vibrator. Aber eigentlich ist es immer so, dass ich nicht wirklich was dabei spüre. Es fließt nur so aus, kein Höhepunkt oder so. Und das finde ich sehr schade, meine Liebste hingegen ganz toll, weil ich nämlich auch danach so richtig schön geil bleibe.“ „Und sie kann weitermachen“, murmelte Helmut. „Ganz genau.“

Langsam wurde das Gegrillte nach und nach fertig und wir konnten essen. Denn der Tisch war auch bereits gedeckt. Alles stand bereit. Dabei wurde angeregt geplaudert, wobei die Themen immer wieder wechselten. Frauke und Günther hatten wir zuvor erlaubt, sich von dem engen Gummianzug zu befreien und so saßen sie völlig nackt – naja, bis auf den silbernen Keuschheitsschutz – am Tisch. Alle – bis auf Lisa und Christiane - hatten mehr oder weniger Probleme mit dem Sitzen, war doch der Popo nicht gerade sanft bearbeitet worden. Und so grins-ten wir uns immer wieder gegenseitig an, wenn jemand unruhig hin und her rutschte. „Ich würde jedem hier am Tisch empfehlen, möglich stillzusitzen“, kam dann auch irgendwann von Lisa. „Sonst können wir sehr gerne nachhelfen.“ Damit deutete sie auch auf ihre Freundin. Fast automatisch schüttelten wir alle den Kopf. „Ist wirklich nicht nötig“, kam auch schon von ihrem Vater. „Bist du dir da so sicher? Ich nämlich nicht. Und es muss auch nicht unbedingt eines der netten Instrumente dort an der Wand sein…“ „Was soll denn das nun wieder hei-ßen?“ fragte Gudrun. „Betrifft mich das auch?“ „Natürlich“, erklärte Lisa. „Bei dir haben wir ja eigentlich noch Nachholbedarf…“ Die Nachbarin zuckte leicht zusammen, sagte aber nichts dazu. „Das liegt ja wohl einfach da-ran, dass du etwas später gekommen bist…“
1124. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 14.09.23 20:37

„Sagt mal, ihr beiden, könnte ihr eigentlich immer nur darüber nachdenken, wie ihr uns den Popo verhauen könnt? Fällt euch nichts anderes ein?“ kam dann von Frank. Sofort wusste ich, dass es keine gute Idee war, die beiden jungen Frauen so direkt zu fragen. Das schienen die anderen ganz ähnlich zu sehen, denn alle schauten Lisa an, warteten auf eine entsprechende Antwort. Und unsere Tochter meinte nur mit einem feinen Lächeln: „Wie darf ich denn diese Frage verstehen?“ „Na ja, ich denke, es ist doch nun wirklich nicht in Ordnung, uns immer wieder damit zu drohen oder es auch noch in die Tat umzusetzen.“ „Aha“, kam jetzt von Lisa. „Was sollte ich denn deiner Meinung nach machen, wenn es nicht so richtig funktioniert bzw. nicht gemacht wird, was ich gerne hätte.“ „Wäre es denn nicht möglich, dass du deine Wünsche oder Vorstellungen korrigieren solltest?“ meinte Frank. „Zumindest halte ich das durchaus für eine Möglichkeit.“ Seine Tochter nickte. „Da könnte ich dir durchaus zustimmen. Nur hat die ganze Sache einen Haken.“ „Und der wäre?“ „Bisher hat das ja wohl nicht wirklich geklappt.“ Ganz nüchtern und trocken stellte Lisa es fest und Christiane ergänzte noch: „Also bei uns ist das nicht anders.“

Einen kurzen Moment sah es tatsächlich so aus, als wollten die beiden Männer ernsthaft protestieren, unterließen es dann aber doch lieber. „Nanu, kein Protest?“ staunte Lisa. „Hat ja doch keinen Zweck“, erklärte mein Mann. „Willst du damit andeuten, es könnte unter Umständen stimmen?“ „Na ja, zum Teil sicherlich schon… Aber deswegen ist das doch nun wirklich kein Grund, immer auf dem Popo herumzutrommeln!“ „Als wenn ich die Einzige wäre“, kam prompt von Lisa und sie schaute mich mit einem Lächeln an. „Das ist immerhin meine Frau und deine Mutter“, erklärte Frank. „Ja, stimmt. Und sie darf das?“ Offensichtlich wusste mein Mann nun nicht so genau, was er denn dazu sagen sollte. „Oder heißt es lediglich, sie tut es einfach und du wagst keinen Widerstand?“ Meine Tochter schien sich ziemlich sicher zu sein, dass es genau dieser Punkt war. Und so ganz Unrecht hatte sie damit auch nicht. „Und warum habe ich dann meistens den Eindruck, dass eine solche „Behandlung“ deutlich eher zu dem gewünschten Ergebnis führt?“ fragte Lisa nun. „Oder ist das nur Einbildung? Was sagst du dazu?“

„Ich halte besser den Mund“, kam nun von ihrem Vater. „Du und deine Mutter tun doch ohnehin nur das, was ihr gerne wollte. Was soll ich also dagegensprechen.“ Jetzt blieb mir keine Wahl, ich musste einfach widersprechen. Die anderen hörten übrigens sehr aufmerksam zu. „Du tust ja gerade so, als wären Lisa und ich immer diejenigen, die es auf dich – oder einen der anderen hier – abgesehen haben. Aber das stimmt ja nicht so ganz. Wie oft hast du denn schon nahezu das Gleiche mit uns gemacht? Das brauchst du jetzt gar nicht zu verschweigen. Oder ist es dir auf einmal peinlich?“ Fast bekam ich für meine Worte Beifall, alle wussten nämlich, dass es bei uns doch relativ gleichwertig zuging und auch Frank in dieser Beziehung die Chance hatte, auch bei uns den Popo zu verwöhnen. „Na ja“, kam nun von meinem Liebsten. „Ich glaube, diese ganze Unterhaltung ist schon einigermaßen blöd. Wir sollten es einfach lassen und so weitermachen, wie bisher. Damit sind wir doch eigentlich ganz gut gefahren. Oder?“ Ich nickte und lächelte ihn an und auch Lisa grinste. „Ich wollte dich nur ein klein wenig herausfordern, aber nicht wirklich irgendwas ändern. Aber fein, dass du sofort darauf reagiert hast. Freut mich.“ Sie ging näher zu ihrem Vater, umarmte ihn und meinte: „Hast du es wirklich ernst gemeint, dass wir Frauen immer nur einen Grund suchen, euch Männern den Hintern zu verhauen?“

„Also manchmal kommt es einem schon so vor“, meinte er. „Aber wie gesagt, ich werde mich schon gegebenenfalls revanchieren.“ „Oh, jetzt habe ich aber große Angst vor dich!“ kam sofort von seiner Tochter. „Das solltest du auch. Denn ich werde sofort damit anfangen!“ Und schon klatschte eine Hand auf ihren hübschen Popo. Lisa fand es nur witzig und fing laut zu lachen an. „Du traust dich doch gar nicht, es hier so vor allen Leuten zu machen.“ „Wenn du dich da mal nicht täuschst“, hieß es nun von ihm. „Aber ehrlich gesagt habe ich im Moment gar keine Lust dazu. Außerdem wir das Essen sonst kalt.“ Damit schob er seine Tochter beiseite und kümmerte sich mehr um das, was er auf seinem Teller hatte. Auch unsere Tochter setzte sich wieder an ihren Platz und aß ebenfalls weiter, meinte aber noch zu ihrer Freundin: „Pass auf, was du nachher zu Hause erlebst! Ich schätze nämlich, dass deine Eltern ähnlich reagieren werden.“ „Nö, da habe ich keine Sorten“, lachte die junge Frau. „Das traut sich doch keiner!“ „Wie wäre es denn, wenn ich es stattdessen übernehme“, kam dann von Petra, was alle überraschte. „Du? Warum solltest du es denn tun?“ wurde sie gleich gefragt.

„Hast du etwa Bedenken, dass ich das nicht kenn?“ Nee, das nicht. Aber eigentlich geht dich das doch gar nichts an.“ „Und, habt ihr denn vorhin darauf Rücksicht genommen? Oder wart ihr so „abgiebig“, weil ich die Freundin deiner Mutter bin und allein deswegen so meine Erfahrungen – auch mit ihr – gemacht habe?“ „Hört doch endlich damit auf!“ kam nun von Frauke. „Wir sollten einfach einen normalen, ruhigen und vor allem friedlichen Abend miteinander verbringen.“ „Ich glaube, das geht in dieser Runde gar nicht“, lachte Günther. „Irgendjemand hat doch wieder so eine „lustige“ Idee, die man „unbedingt“ umsetzen muss.“ „Aber nicht mehr heute“, wiederholte seine Frau. „Also gut, dann sollst du deinen Willen haben. Und dazu spendiere ich einen ganz besonderen Wein.“ Damit stand er auf und ging, so wie er war, rüber durch den Garten zu seinem Haus und kam bereits nach kurzer Zeit mit zwei Flaschen Rotwein zurück, öffnete sie und schenkte in die inzwischen geholten Weingläser. Dann prosteten wir uns gegenseitig zu und es wurde in der Tat ein recht friedlicher netter Abend. Ziemlich später gingen alle zu Bett.


Die nächsten paar Tage verliefen eher völlig normal. Frank und ich gingen wie üblich zur Arbeit. Da es immer noch ziemlich warm war, hatten wir beide unsere Kleidung ein bisschen weniger streng ausgesucht, wobei ich allerdings überlegte, ob mein Mann das nach dem einen, ganz besonderen Tag überhaupt verdient hatte. Den-noch ließ ich ihn zwei Tage gewähren, bevor ich die Sache wieder deutlich verschärfte. Dann fand er morgens immer etwas Besonderes zum Anziehen. Das bezog sich natürlich immer nur auf die Unterwäsche. Wie er diese dann allerdings verbergen sollte, war allein sein Problem. Amüsiert schaute ich ihm hin und wieder dabei zu. Da war zum Beispiel sein schickes schwarzes, besonders enge Korsett, welches unten auch noch geschlossen war. Als er das an dem betreffenden Morgen entdeckte, hörte ich ihn leise aufstöhnen. Wie zum Teufel sollte er das unter der normalen Kleidung verbergen, wenn es tagsüber fast 30 Grad hatte! Wohl oder übel musste er dann etwas Blickdichtes drüberziehen. Er entschied sich für ein graues Hemd, unter dem er auch noch ein graues T-Shirt anzog. Als er dann so vor dem Spiegel stand, war das Korsett ganz gut verdeckt. Ich stand im Türrahmen, schaute ihm amüsiert dabei zu und meinte noch, bevor er seine lange Hose anzog: „Du könntest bitte auch diese dunkle Strumpfhose anziehen. Passt doch wunderbar zu deinem Korsett…“

Der Blick, den er mir zuwarf, war alles als freundlich. „Muss das wirklich sein?“ kam dann und es klang nicht begeistert. „Ja, finde ich schon. Schließlich möchte ich doch, dass mein Liebster gut aussieht.“ Er nahm mir die Strumpfhose, die ich mitgebracht hatte, aus der Hand und begann sie anzuziehen. Erst jetzt stellte er fest, dass es nicht einmal eine Feinstrumpfhose war, sondern eher eine für den Winter, wo es schon mal kalt sein konnte. Er würde richtig schwitzen, überlegte ich mir. Aber soll er ruhig. „Ach ja, für morgen habe ich schon deinen transparenten Gummi vorgesehen. Da soll es ja noch etwas wärmer werden.“ Er stockte, schaute mich an und wollte eigentlich etwas dazu sagen, hielt sich dann aber doch zurück. „Mal sehen, ob ich dir vielleicht noch einen kleinen Einlauf verpasse, damit du nicht so viel trinken musst. Ist ja mit dem Pinkel im Gummibody immer etwas schwierig.“ Sofort war ihm klar, dass es dann der Gummibody mit den, wenn auch eher kurzen, Beinlingen sein würde, den er tragen sollte. Und darin wurde ihm immer ganz automatisch ein Pinkeln außerhalb des Hauses untersagt. „Ich denke nämlich, wir müssen ein bisschen an deiner Figur arbeiten. Hast du nicht etwas zugenommen?“ „Aber wirklich nur ein oder zwei Kilo“, gestand er mir. „Na, das werden wir heute Abend wohl besser einmal genauer kontrollieren.“ Damit ließ ich ihn allein.

Später, als wir bereits mit dem Frühstück fertig waren, aber Katharina und Helmut noch am Tisch saßen – sie sollten noch ein paar Tage hierbleiben – und genüsslich ihren Kaffee tranken, kontrollierte ich vor deren Augen trotzdem noch seine Aufmachung, war aber zufrieden. Brav hatte er angezogen, was ich mir wünschte. „Ich werde heute nur bis Mittag arbeiten“, erklärte ich ihm. „Dann treffe ich mich mit meiner Schwester und viel-leicht darf Helmut auch dabei sein. Mal sehen…“ Ich hatte geplant, dass wir ein klein wenig in der Stadt bummeln wollten und uns dabei ziemlich ausführlich über ihren Mann und das neue, was auf ihn zukommen würde – das Tragen von Damenwäsche – unterhalten. Es war durchaus möglich, dass wir uns nach ein paar netten Kleidungs-stücken umschauten und da brauchten wir ihn natürlich zur Anprobe. Aber das wusste er noch nicht, würde es auch sicherlich früh genug erfahren. Frank nickte nur, nahm es einfach zur Kenntnis. „Natürlich wünsche ich mir, dass die nicht auf dumme Gedanken kommst“, meinte ich zu ihm und gab ihm einen Kuss. „Du weißt ja, was das bedeutet, wenn ich es spitzkriege.“ „Und das, obwohl wir erst vor kurzem darüber gesprochen haben, dass Frauen immer nach einem Grund suchen, uns den Popo zu züchtigen?“ kam von ihm. „Nein, mein Lieber, wir suchen ihn nicht, sondern ihr nötigt es uns förmlich auf, indem ihr Dinge tut, von denen ihr ganz genau wisst, dass sie euch verboten sind und wir es nicht wollen. Klar?!“ Ich sah, dass Katharina grinste und auch ihr Helmut kurz zusammenzuckte. Also hatten die beiden wohl ähnliche „Probleme“…
1125. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 18.09.23 20:38

Gemeinsam verließen wir das Haus, wo uns draußen schon heftige Temperaturen überraschten. Und so dauerte es nicht lange, bis Frank kräftig zu schwitzen anfing. Ich konnte deutliche Schweißtropfen auf seiner Stirn erkennen. „Na, ist dir etwa war?“ fragte ich so ganz nebenbei. „Nein, geht schon“, kam von ihm. „Ist nur diese Umstel-lung von drinnen nach draußen.“ „Gut, dann liegt es also nicht an Korsett und Strumpfhose, wie ich bereits befürchtet hatte. Schließlich möchte ich doch, dass es dir gutgeht.“ Wir gingen noch ein Stück zusammen weiter, bis ich mich von ihm trennte und eine andere Strecke ging. Während er also weiterging, schaute ich ihm noch amüsiert nach. Seine Kleidung schien ihm wirklich ziemlich viel Mühe zu bereiten, was ja auch beabsichtigt war. Dann drehte ich mich um und ging ziemlich vergnügt ins Büro.

Zu Hause vergnügten Katharina und Helmut eine ganze Weile. Sie hatten ja auch genügend Zeit. Dazu gehört, dass Helmut erst einmal beauftragt wurde, seine Liebste anständig und gründlich zu verwöhnen. Der Nachteil für ihn allerdings war, dass er sein „natürliches Werkzeug“, welches eigentlich dafür gedacht war, nicht einset-zen durfte. Zum einen wollte seine Frau das nicht, zum anderen war sie der Meinung, das habe er noch gar nicht verdient. So blieb ihm nur die Möglichkeit mit Fingern bzw. Mund und Zunge, was ja auch für beide nicht unan-genehm war. Um das zu bekommen, was sie wirklich wollte, setzte Katharina sich genüsslich auf sein Gesicht und so verschwand sein gesamter Kopf unter ihrem Rock, während sie sich einen unserer Pornofilme anschaute, die sie gefunden hatte. Helmut bekam nur den Ton mit, musste sich quasi die Handlung zusammenreimen. Wahrscheinlich war es deswegen für ihn auch nicht so toll wie für seine Frau, der es mehr darauf ankam, dass er sie möglichst lange und ausführlich verwöhnte. So verbrachten sie den Vormittag und für meine Schwester war es so auch ganz besonders einfach, das zu erledigen, was sie während dieser Zeit drängte. Erst später ließ sie Hel-mut ein paar Dinge anziehen, die ich ihr gezeigt hatte.

Obwohl ihr Mann, was Katharina ja gerade erst erfahren hatte, durchaus ganz gerne Damenunterwäsche anzog, waren seine Sachen natürlich alle zu Hause geblieben. Aber die beiden konnten sich durchaus aus unserem Fundus bedienen, weil es ihrem Mann ganz gut passte. So bekam er dann einen Mieder-BH – „Was soll ich denn damit! Ich habe doch nichts zum Reinpacken.“ – und eine Miederhose mit halblangen Beinen, die seinen Lüm-mel fest und sicher nach unten drückte, was er ebenso wenig mochte wie Frank. Aber auch darauf wurde keine Rücksicht genommen. Katharina betrachtete ich amüsiert und stellte fest: „Kann es sein, dass du keinen BH tragen magst, weil du nicht als Frau auffallen oder auftreten möchtest?“ Helmut nickte. „Ja, aber das habe ich dir doch schon gesagt.“ „Tja, vielleicht solltest du mal drüber nachdenken, ob sich das in Zukunft vielleicht ändern könnte…“ „Was soll das denn bedeuten?“ fragte er nach und schaute seine Frau fragend an. „Na ja, das ist doch ganz einfach. Es könnte doch durchaus sein, dass ich das dann doch irgendwann möchte…“ „Hä? Hattest du nicht gestern erst erklärt, du möchtest das nicht?“ Katharina nickte. „Kann schon möglich sein. Aber wie heißt es doch so schön: Was interessiert mich mein dummes Geschwätz von gestern.“ „Willst du damit sagen, du hast es dir anders überlegt?“ „Kann doch sein oder darf ich das nicht?! Es sah momentan ganz so aus, als würde es ihm nicht gefallen.

„Weißt du“, erklärte sie ihrem Mann mit einem freundlichen Lächeln, „ich habe gerade in dem Film so wirklich nette „Männer“ gesehen, die jetzt zur „Frau“ wurden. Dabei habe ich mir überlegt, dass du das sicherlich auch könntest. Schließlich hast du ja wirklich keine sehr extrem männliche Figur. Also…“ „Aber deswegen bin ich doch noch lange keine Frau!“ „Was nicht ist, kann doch noch werden. Aber keine Angst, du wirst dein „Ding“ ebenso behalten wie Frank.“ Sie grinste und ergänzte noch: „Aber vielleicht können wir es ja noch etwas schmücken. Wie wäre das?“ Helmut schnappte nach Luft. Aber dann sagte er: „Wenn du es unbedingt möchtest.“ Allerdings sah er bei dieser Zusage nicht unbedingt so ganz besonders glücklich. „Oh, ich denke, wir wer-den da schon etwas ganz besonders Hübsches finden. Und für da oben“ – Katharina deutete auf die beiden Cups in seinem Mieder – „bestimmt auch, jedenfalls wenn du als „Frau“ herumlaufen darfst. Auf jeden Fall müssen wir sicherlich noch kräftig üben.“ Jetzt legte sie ihm nahe, doch seine normalen Sachen anzuziehen, weil wir uns mit meine Schwester treffen wollten. Schnell war das erledigt und er sah dabei sehr zufrieden aus, durfte er doch jetzt das tragen, was er schon lange begehrt hatte.

Als sie sich dann auf den Weg in die Stadt zum Treffpunkt machten, hatte Helmut aber ein durchaus etwas ungewöhnliches Gefühl. Denn jetzt war es ihm ja erlaubt, diese Wäsche zu tragen. Dabei sah er ziemlich glücklich aus, was seiner Frau nicht verborgen blieb. „Ich habe das Gefühl, dir gefällt es wie du hier herumlaufen darfst“, sagte sie zu ihm. „Oh ja, es ist wunderbar. Vor allem, weil du jetzt quasi daran mit beteiligt bist. Das hatte ich ja eigentlich nicht erwartet, sondern eher befürchtet, du würdest es mir untersagen.“ „Ach ja? Und warum sollte ich das tun? Ich meine, ich kenne das doch schon ziemlich lange von Frank. Natürlich war es eher ungewohnt, dass du auch diese… sagen wir mal, eher ungewöhnliche Tendenz dazu hast. Bisher konntest du es ja wohl er-folgreich unterdrücken. Oder ich habe es einfach nicht mitbekommen, weil ich es auch nicht sehen wollte.“ „Und jetzt… Stört es dich nicht mehr?“ fragte er. „Da bin ich mir noch nicht so ganz sicher“, gab seine Frau zu. „Aber ich denke, ich werde mich schon daran gewöhnen.“ Sie gab ihm einen langen Kuss. „Das bedeutet aber auch, dass du immer schön brav das tun musst, was ich von dir möchte. Also auch tragen, was ich bestimme.“ Helmut nickte. „Ist klar.“

Langsam kamen die beiden unserem Treffpunkt immer näher. Dann sahen wir uns schon und sie winkten. „Prima, hat ja gut geklappt“, freute ich mich, als die beiden nun vor mir standen. „Sollen wir vielleicht erst etwas essen?“ fragte ich dann. „Gute Idee“, nickte Katharina. „Und was stellst du dir vor?“ „Och, das ist mir ziemlich egal“, erwiderte ich. „Wie wäre es mit Pizza?“ kam von Helmut und er deutete auf eine Pizzeria in der Nähe. „Meinetwegen, soll mir Recht sein“, nickte ich und so steuerten wir sie gleich an, bekamen draußen im Schatten auch einen freien Tisch. Kurz nachdem wir bestellt hatten, meinte Katharina, sie müsse unbedingt für „kleine Mädchen“. Damit lächelte sie verschmitzt und ging. Es dauerte nicht lange und sie kam zurück, grinste noch breiter als zuvor. Kaum saß sie, sagte sie zu ihrem Mann: „Ich habe dir was mitgebracht.“ Als er sie erstaunt an-schaute, drückte sie ihm ihr Höschen in die Hand. „Soll das etwa bedeuten, du hast keines mehr an?“ fragte er etwas überrascht. „Nö, wieso? Oder glaubst du ernsthaft, ich habe immer ein Ersatzhöschen dabei? Aber das ist nur ein Teil der Überraschung…“

Ich ahnte schon fast, was nun noch kommen würde, saßen wir doch beim Italiener und wusste, dass es hier ganz gerne vorweg schon frisches Brot und Oliven gab. So war es natürlich auch heute. Kaum stand es auf dem Tisch, griffen wir danach. Aber Katharinas Hand mit der dicken grünen Olive verschwand blitzschnell unter dem Tisch, was Helmut nicht bemerkt hatte. Meine Schwester schaute mich an, bedeutete mir, nichts zu verraten. Mit der anderen Hand nahm sie vom Brot und aß es. Nach und nach verschwanden weitere Oliven auf diesem Wege. Hatte ihr Mann inzwischen etwas bemerkt? Sicher war ich mir ja nicht, spielte aber auch keine Rolle. Denn nun kam unser bestelltes Essen. Die Getränke waren schon eher gebracht worden. In aller Ruhe und sehr vergnügt aßen wir, hatten viel Spaß dabei, ließen uns Zeit. Als wir dann fertig waren und noch Espresso bestellten, meinte Katharina zu ihrem Mann, nachdem sie sich kurz umgeschaut hatte und kaum Leute in unserer Nähe sahen: „Ich hätte da noch einen ganz besonderen Nachtisch… Möchtest du ihn vielleicht haben?“ Natürlich verstand er nicht sofort, was sie meinte und fragte nach. „Ah ja? Und was soll das sein?“

Ich musste lächeln und sagte zu ihm: „Die Frage muss nicht lauten „Was ist das…“, sondern eher „Wo ist das…“ Vielleicht kommst du der Sache dann näher.“ Verständnislos schaute er mich, dann seine Frau an und bekam zu hören: „Geh doch mal auf Entdeckungsreise…“ „Und wo soll ich…? Natürlich!“ fiel ihm ein und er rutschte unter den Tisch. „Also manchmal sind Männer doch wirklich sehr schwer von Begriff“, meinte meine Schwester. „Ja, leider“, nickte ich, weil es bei Frank auch immer wieder der Fall ist. Ein kurzer Moment war Ruhe, bis Katharina dann sagte: "Ah„, er hat da, glaube ich wenigstens, was gefunden.“ „Dann ist es dort wenigstens nicht zu dunkel“, grinste ich. „Ja, du machst das recht gut und dafür werde ich dich auch belohnen“, sagte die Frau so leise, dass ihr Mann es trotzdem noch verstehen kann. Und damit drückte sie ihm die erste Olive in den Mund. „Ich hoffe, du magst sie… so schön eingelegt und glitschig“, bekam er auch noch zu hören. „Mmmhhh…“, kam unter dem Tisch hervor. „Und bitte, nicht so schlingen!“ Katharina schien es mächtig zu amüsieren. „Du kannst es ja leider nicht machen“, meinte sie zu mir und spielte damit auf meinen Keuschheitsgürtel an. „Na ja, wenigstens nicht so wie du, eher wie dein Mann“, sagte ich. „Das wäre auch nicht schlecht… geht aber leider nicht. Schließlich sind wir ja Schwestern.“ Da konnte ich nur zustimmen.

Helmut, der dort immer noch unter dem Tisch hockte und zwischen ihren Schenkeln beschäftigt war, wurde zurückbeordert. Sehr zufrieden kam er zurück, hatte einen leicht verschmierten Mund. „Abwischen!“ bekam er gleich zu hören. „Wie siehst du denn aus!“ Etwas erschrocken zog er ein Taschentuch aus der Hose und reinigte sich. „Wie viele hast du denn gefunden?“ fragte sie. „Drei“, sagte er leise. „Und, haben sie dir geschmeckt, so eingelegt…?“ „Könntest du sie das nächste Mal etwas länger…?“ fragte er. „Na, du bist mir ja einer!“ lachte Katharina und schaute mich an. „Was meinst du, sollen wir extra welche kaufen? Könnte doch für Frank auch ganz nett sein oder mag er keine Oliven?“ „Doch und diese Sorte ganz besonders gerne“, grinste ich meine Schwester an. „Also dann… Aber zuerst schauen wir in den Second-Hand-Shop.“ Nachdem wir bezahlten, machten wir uns recht vergnügt auf den Weg. „Willst du nicht dein Höschen lieber wieder anziehen?“ fragte Helmut. „Wieso? Warum sollte ich das den wohl tun? Meinst du vielleicht, es könnte mich stören, wie jemand fremdes einen Blick unter meinen Rock wirft?“ „Nein, das nicht“, kam leise von ihrem Mann. „Aber ist denn das nicht irgendwie… unanständig?“ Meine Schwester grinste, schaute mich an und sagte: „Sollen wir dem armen Kerl mal erklären, was wirklich unanständig ist?“ „Meinst du, er wird es begreifen?“ „Na ja, ein paar Bedenken habe ich ja schon“, kam dann.

Sie drehte sich zu ihrem Mann und sagte dann: „Also richtig unanständig ist zum Beispiel, wenn du als Mann diese Damenunterwäsche, noch dazu in aller Öffentlichkeit, trägst.“ „Aber das sieht doch niemand!“ kam sofort. „Oder wenn du in dieser Pizzeria unter dem Tisch hockst und es mir direkt mit dem Mund besorgst…“ „War ja nicht meine Idee“, murmelte er. „Das ist richtig. Nur warst du derjenige welcher…“ „Aber es war doch toll… auch für dich.“ Katharina lachte. „Und jetzt meinst du, deswegen ist es weniger unanständig? Nein, das glaube ich nicht.“ „Aber richtig unanständig wäre es, wenn du hier jetzt hinknien, deinen Kopf unter ihren Rock stecken und dort noch mehr verlangen würdest. Du weißt schon, was ich meine…“, erklärte ich jetzt. „Auf die Idee wür-de ich nie kommen!“ protestierte Helmut. „Und was wäre, wenn ich es von dir verlangen würde, weil es sonst eine kräftige Züchtigung – auch hier – geben würde? Wolltest du dich dann auch etwa weigern?“ Erschrocken schaute er seine Frau und mich an, um dann etwas hilflos zu sagen: „Aber das war doch jetzt nicht ernstgemeint, oder doch?“ „Denk mal drüber nach“, kam von Katharina und sie ging weiter. Erst einen Moment später folgte Helmut ihr und murmelte: „Das würde meine Frau doch nie machen.“ Offensichtlich war er sich darüber nicht ganz sicher.
1126. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 22.09.23 20:20

„Also das war jetzt schon ziemlich heftig“, meinte ich leise zu meiner Schwester. „Würdest du das echt machen?“ Sie nickte und erklärte mir: „So sicher wie du es mit Frank machen würdest.“ Verschmitzt grinste sie. „Also nein“, stellte ich fest. „Genau. Wenn es allerdings ein etwas abgelegenes, verschwiegenes Plätzchen wäre, könnte ich mir durchaus überlegen… Allein der Gedanke macht mich schon irgendwie kribbelig…“ Jetzt musste ich lachen. „Ich fürchte, es ist nicht dieser Gedanken, sondern viel eher die letzte Olive…“ „Woher weißt du...?“ staunte sie. „Ach komm, zählen kann ich auch noch ganz gut. Und du hattest dir nämlich vier genommen und Helmut sprach nur von dreien. Richtig?“ Sie nickte. „Dir kann man aber wirklich nichts vormachen…“ „Nein, allerdings nicht. Schließlich bin ich eine Frau.“ Wir beiden hakten uns unter, warteten einen Moment, bis auch Helmut wieder bei uns war und gingen nun gemeinsam weiter. „Also wenn ich beiden so sehe, wird mir doch irgendwie mulmig“, meinte er. „Das bedeutet in der Regel nichts Gutes für mich.“ „Ach, so schlimm sind wir nun auch nicht“, meinte ich. „Aber schlimm genug“, kam es von Helmut. Trotzdem hakte er sich auch bei seiner Frau ein und wir gingen zielstrebig zu dem Second-Hand-Laden.

Dort staunten die beiden zuerst einmal, was es dort alles gab. Denn sie sahen nicht verschiedene Kleidungsstücke, sondern auch eine ganze Menge anderer Dinge. Als mussten sie sich erst einmal umschauen, um dann Dinge genau in Augenschein zu nehmen. Da gab es sogar eine etwas verborgene Ecke, in der einige Spielzeuge für Erwachsene angeboten wurden. Das fand meine Schwester natürlich äußerst interessant und konnte sich kaum losreißen. Helmut hingegen betrachtete das meiste davon eher skeptisch, schien nicht ganz so viel Gefallen daran zu finden. Und so schaute er erst einmal mehr bei den Unterwäschestücken für Damen. Natürlich wurde er ziemlich aufmerksam von den älteren Verkäuferinnen beobachtet, die sogar tuschelten. Eine von ihnen kam dann näher, um sich um den „armen Mann“ zu kümmern. Kaum stand sie neben Helmut, fragte sie auch schon: „Kann ich Ihnen vielleicht helfen?“ Er zuckte kurz zusammen und begann zu stammeln. „Oh, seien Sie ganz beruhigt. Sie sind nicht der Erste, der sich hier für die Dinge interessiert. Es muss Ihnen auch keineswegs peinlich sein. Es ist immer wieder sehr angenehm, wenn auch Männer wie Sie sich für diese Art von Wäsche interessieren – und nicht nur Frauen.“ Richtig nett lächelte sie ihn an und es sah so aus – Katharina und ich konnten ihn beobachten – als würde er sich etwas beruhigen.

„Ich denke doch, da Sie sich dafür interessieren, ist es ja wohl so, dass Sie diese Sachen selber tragen. Oder?“ Stumm nickte Helmut. „Na prima. Dann sollten wir beiden doch einfach mal schauen, ob vielleicht etwas Passendes dabei ist.“ Und schon schaute die Frau ihn direkt an. „Wissen Sie zufällig Ihre Größe?“ Immer noch peinlich berührt schüttelte er den Kopf. „Nein, leider nicht.“ „Dann lassen Sie sich doch mal kurz anschauen“, meinte die Frau. „Ich denke, Ihnen sollte Größe 48 oder 50 gut passen. Und da haben wir ganz bestimmt etwas dabei.“ Und schon stöberte sie bei den Korsetts und Miedern, schien auch schnell etwas zu finden. Denn wenig später hielt sie Helmut ein Korsett in altrosa und eines in schwarz hin. Beide waren im Schritt geschlossen und zu schnüren. „Wollen Sie es nicht einmal anprobieren?“ So freundlich und ungezwungen sie sie mit dem Mann umging, mochte er es nicht ablehnen, nahm die beiden Kleidungsstücke und ließ sich die Umkleide zeigen. Während er sich auf den Weg dorthin machte, kamen Katharina und ich näher. Mich kannte man hier ja schon. Und so fragte die ältere Frau auch sofort Katharina: „Das ist doch sicherlich Ihr Mann. Ihren Mann kenne ich nämlich bereits.“ Meine Schwester nickte. „Ja, allerdings. Aber das hier“ – sie deutete auf die Damenwäsche – ist für ihn und mich noch ziemlich neu.“

„Das heißt doch bestimmt, dass Sie Ihren Mann darin „überrascht“ haben, so wie es wohl den meisten Frauen ergeht.“ „Ja, allerdings“, seufzte Katharina. „Soll das jetzt bedeuten, es ist Ihnen nicht recht?“ Die Frau schien etwas überrascht zu sein. „Normalerweise kommen hier nämlich nur Leute her, die sich bereits damit abgefunden haben.“ „Na ja, es ist einfach noch zu neu, wissen Sie. Ich muss mich einfach erst noch daran gewöhnen. Mein Mann macht das wohl schon länger heimlich, aber ich…“ „Das kann ich sehr gut verstehen“, lächelte die Frau. „Aber es kann auch sehr schön sein, zumal Ihr Mann auch durchaus eine passende Figur dafür zu haben. Ich würde sagen, es steht ihm.“ In diesem Moment schaute Helmut aus der Umkleide, trug gerade das altrosa Korsett, konnte es aber natürlich nicht selber auf dem Rücken schnüren. „Warte, ich komme schon“, schmunzelte Katharina. „Ich glaube, da muss ich Ihnen unbedingt zustimmen“, meinte sie noch und deutete auf Helmut. „Jedenfalls scheint ihm das ja wohl sehr gut zu passen.“ Und schon ging sie, um ihrem Mann zu helfen und das Korsett richtig gut zu schnüren. Allerdings war er danach wohl nicht sonderlich erpicht darauf, sich den anderen vorzustellen. Aber seine Frau gab nicht nach, bis er dann doch mitkam und sich uns zeigte. Katharina hatte ihn wirklich ziemlich eng geschnürt, was wohl fremd für Helmut war.

Heftig schnaufend nach den paar Metern stand er vor uns, schien etwas wütend zu sei. „Warum muss ich mich denn hier zeigen?“ fragte er. „Oh, mein Lieber, das ist ganz einfach. Es gibt hier nämlich durchaus Leute, insbesondere Frauen, die sehr gut beurteilen können, ob es dir steht und passt oder nicht.“ Die ältere Frau, die Verkäuferin, betrachtete ihn sehr genau und meinte dann: „Also das passt Ihnen doch schon ganz wunderbar. Drehen Sie sich bitte einmal langsam um die eigene Achse.“ Helmut gehorchte. „Auch die Schnürung ist ja schon ziemlich weit geschlossen. Mit ein klein wenig Übung bekommen Sie bald auch den Rest hin. Jetzt fehlen Ihnen eigentlich nur noch Nylonstrümpfe dazu. Mögen Sie diese auch tragen?“ „Habe ich noch nie ausprobiert. Bis-her…“ Helmut stockte. „Ja, mein Lieber, was wolltest du sagen? Etwa, dass du bisher immer nur Feinstrumpfhose getragen hast?“ Ergeben nickte er, fühlte sich gleich in wenig erwischt. „Ja, das wollte ich sagen.“ „Aber zu solch einem schicken Korsett gehören nun mal Nylonstrümpfe“, meinte die Verkäuferin und hatte schnell welche in der Hand. „Ich denke, Ihre Frau sollte Ihnen dabei lieber helfen.“ Katharina nickte, ging in die Hocke und rollte den ersten Strumpf auf, so dass ihr Mann seinen Fuß hineinstecken konnte. Stück für Stück wurde er hochgezogen und hüllte das Bein ein.

„Na, das gefällt dir wohl“, grinste Katharina. „Oder sagen wir mal so, es gefällt deinem Kleinen.“ Damit stieß sie diesen an, weil er total hart war, noch mehr als zuvor. „Wie soll denn das weitergehen, wenn du ihm auch noch den anderen Strumpf anziehst!“ lachte ich. Der Kopf von Helmut wurde nun noch eine Spur röter. Trotzdem wehrte er sich nicht dagegen, als seine Frau ihm nun auch den anderen Strumpf anzog und an den Strapsen, ebenso wie den anderen, befestigte. Erneut wurde er gründlich betrachtet. „Doch, steht dir richtig gut“, nickte Katharina. „Ich weiß, am liebsten würdest du mich jetzt vernaschen. Aber das wird wohl schlecht klappen.“ Damit strich sie erneut über die ziemlich kräftige beule vorne im Korsett, unter der sein kleiner Freund hart und aufrecht stand. Immer wieder drückte sie ihn und so dauerte es nicht lange, bis es ihm mit einem langgezogenen Stöhnen kam und sich ein nasser Fleck dort bildete. „Also nein! Was machst du denn da! Jetzt werden wir das Korsett wohl kaufen müssen.“ Es klang allerdings nicht so, als würde es meiner Schwester leidtun. „Trotzdem möchte ich aber gerne, dass du auch das andere Korsett anprobierst. Geht das vielleicht dann ohne erneutes Abspritzen?“ Sie öffnete das Korsett und zog es herunter, betrachtete noch einmal kopfschüttelnd das Ergebnis dort unten und wischte ihn mit angereichten Tüchern einigermaßen sauber.

„Du bist doch ein kleines Ferkel“, grinste sie. „Aber ich nehme mal an, damit hast du selber auch nicht gerechnet. Immerhin verrät es mir, wie geil dich diese Sachen wohl doch machen. Und jetzt frage ich mich natürlich, wie oft du schon darin abgewichst hast…“ Mit knallrotem Kopf stand Helmut nun da und wusste nicht, was er sagen sollte. „Du Nylonstrümpfe kannst du gleich anbehalten; du wirst sie bei dem anderen Korsett auch benötigen.“ Als er nun erneut zur Umkleide gehen wollte, schüttelte Katharina den Kopf. „Nein, ich denke, das kannst du dir sparen. Sicherlich weiß jede von den Damen hier nur zu genau, wie ein nackter Mann aussieht. Außer-dem hast du gerade dieses Privileg verspielt, als Mann gesehen zu werden. Denn mit dem Korsett – selbst ohne Brüste hier oben – bis du doch eher eine „Frau“. Als mach hin!“ Er starrte seine Frau an. „Was ist? Muss ich noch deutlicher werden? Ach ja, du hast ja vorhin nicht gesehen, dass es dort in diesem kleinen separaten Raum auch ein paar sehr nette Instrumente gibt, um die Motivation eines jeden deutlich zu erhöhen. Anke, würdest du bitte eines davon holen?“ bat meine Schwester mich nun. „Das… das wird… nicht nötig… sein“, kam leise aus dem Mund von Helmut. „Ich mach ja schon.“ Und er begann sich zu entkleiden. Viel trug er ja ohnehin schon nicht mehr. Die anderen Damen schauten aufmerksam zu. Für sie war das wahrscheinlich kein neues Schauspiel.

Sehr schnell, als wenn er etwas zu verbergen hätte, stieg der Mann nun in das andere Korsett, welches eine Spur enger zu sein schien. Jetzt kam die ältere Verkäuferin näher und begann das Korsett in seinem Rücken nun zu schnüren. Und es sah ganz so aus, als habe sie darin erhebliche Übung. Es war Helmut ziemlich deutlich anzusehen, dass sie ihn kräftig einengte, das Atmen deutlich erschwerte. Bevor sie aber den restlichen, oberen Teil ebenfalls so eng schnürte, unterbrach sie sich und nahm die von einer Kollegin gebrachten Silikonbrüste, steckte sie in die beiden leeren Cups. Jetzt erledigte sie auch den Rest. Abgesehen vom Kopf sah Helmut nun schon sehr weiblich aus. Zufrieden betrachtete sie dann das Ergebnis. „Doch, sieht echt gut aus und passt wunderbar. Ich denke, größere Brüste wird „sie“ nicht benötigen.“ Helmut stand stocksteif da und betrachtete von oben diese Ausbuchtungen in dem Korsett. „Und wie gefällt es dir?“ fragte Katharina. „Das ist doch nun wirklich ganz deutlich zu erkennen“, lächelte ich und zeigte auf die schon wieder ziemlich deutliche und kräftige Ausbuchtung, die sein Kleiner verursachte. „Tja, mein Lieber, wäre es denkbar, dass du viel lieber ein Mädchen bzw. eine Frau geworden wärest? Es gibt so seltsame Anzeichen.“
1127. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von Boss am 26.09.23 14:43

Danke für die Fortsetzungen..... Natürlich will er im engeren Sinn Mann sein ... aber wie schön wäre es, wenn er nun zu einer Frau gezwungen wird ...
1128. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 26.09.23 20:07

Tja....




„Es steht ihm jedenfalls auch sehr gut“, meinte die Verkäuferin. „Haben Sie sonst noch etwas entdeckt?“ fragte sie nun mich, weil ich an dem Ständer mit der Miederwäsche stand und dort eine weiße Miederhose in der Hand hielt. „Probiere sie doch mal eben an“, meinte ich und reichte sie weiter. Fast flehentlich blickte Helmut seine Frau an und war überhaupt nicht begeistert. Sie hielt ihm das Teil einfach zum Einsteigen hin und zog sie dann in kleinen Rucken hoch, so eng war sie. Als sie dann oben ankam, konnte man sehen, dass sie eine relativ lange und sehr feste Bauchplatte hatte, die seinen Bauch fest zusammendrückte und dabei auch den Kleinen noch besser versteckte. „Perfekt! Ja, wir werden sie auf jeden Fall ebenfalls nehmen“, kam begeistert von Katharina. „Sie können alles gleich anlassen“, meinte die ältere Frau und meine Schwester nickte. „Gerne. Dann kannst du dich schon dran gewöhnen“, erklärte sie Helmut. „Und nun zieh dich wieder komplett an.“ Noch mühsamer als vorher bewegte er sich zurück zur Umkleide. Es dauerte länger, bis er wieder zurückkam, vollständig angekleidet, nur deutlich schlanker. Katharina, ganz begeistert von diesem Laden, hatte gerade erklärt, dass sie sicherlich schon bald wieder da wäre, um weiteres zu kaufen. Dann bezahlte sie und wir verließen den Laden, nicht ohne von der Frau zu diesem Kauf beglückwünscht zu sein. „Wir werden uns freuen, wenn Sie erneut kommen“, hieß es dann noch.

Draußen in der warmen Sonne begann der Mann schon sehr bald zu schwitzen an, was sicherlich auch mit daran lag, dass er sich nur recht mühsam bewegen konnte. „Also das musst du aber noch tüchtig üben“, kam dann von seiner Frau. „Das sieht ja unmöglich aus, überhaupt nicht nach Frau.“ „Ach, das wird schon“, beruhigte ich meine Schwester. „Frank hat auch so angefangen. Aber ich denke, er sollte einfach noch nicht ganz so enge Sachen anziehen. Dann geht es bestimmt besser“, ergänzte ich mit einem breiten Grinsen. Katharina schaute ihren Mann an und fragte: „Möchtest du vielleicht die Miederhose ausziehen und nur noch mit dem Korsett…?“ „Möchte ich schon, aber nicht hier“, meinte er. „Tja, das kannst du dir überlegen. Wenn nicht hier, dann wirst du sie eben bis zu Hause anbehalten.“ Er starrte seine Frau an und schien zu überlegen, ob das jetzt ernstgemeint war. „Na, mein Lieber, was ist?“ kam noch von ihr. Ich stand dabei und amüsierte mich köstlich. Da war der arme Kerl ja in einer echten Zwangslage. Am liebsten wollte er diese vertrackte Miederhose wohl ausziehen, nur eben nicht hier. Dann schaute er sich um, konnte niemanden sehen und nickte.

„Also wenn ich wirklich darf, würde ich das schon machen.“ Katharina nickte. „Dann also los, zieh deine Hose aus und dann die Miederhose.“ Schnell hatte Helmut seine Hose unten, nur die Schuhe behinderten wohl tüchtig. So musste er sich auch noch ausziehen und stand nun in den Nylonstrümpfen da. „Pass ja auf, dass du keine Laufmasche bekommst", warnte seine Frau ihn. Er nickte und versuchte nun die wirklich verdammt enge Miederhose auszuziehen. Und genau in diesem Moment kam Maria, die nette Verkäuferin aus dem Schuhladen vorbei. Sie hatte uns schon schicke Schuhe verkauft. Einen Moment schaute sie Helmut an, lächelte und erst dann schien sie mich zu erkennen. „Na, das ist ja mal eine doppelte Überraschung!“ kam dann und sie begrüßte mich. „Fast hätte ich euch nicht erkannt. Wobei… das ist aber doch nicht dein Mann?“ fragte sie gleich. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, du hast Recht. Es ist der Mann meiner Schwester.“ Und ich zeigte auf sie. „Und er hat die gleichen… „Interessen“? Wie lustig.“ „Na ja, er versucht sich gerade weiter damit anzufreunden, nachdem er seine Frau erst heute gestanden hat, dass er auch Damenwäsche liebt.“

Jetzt betrachtete Maria ihn genauer und meinte: „Sieht aber doch ganz so aus, als könne er sich das leisten.“ Mit Mühe hatte Helmut, mittlerweile mit einem knallroten Kopf, diese Miederhose ausgezogen, stand also nun in dem altrosa Korsett da. „Wo habt ihr denn dieses wirklich schicke Teil her!“ staunte Maria. „Da kann man ja ganz neidisch werden. Ich weiß, dass meine Oma so etwas getragen hat. Aber heutzutage… eher niemand mehr.“ „Tja, ich habe da so meine Quellen“, grinste ich. „Schließlich geht man als Mann in Frauenkleidern nicht einfach in die nächste Boutique, um etwas zu kaufen…“ „Oh nein, da würde er auch garantiert nichts finden, weil doch ein paar Dinge fehlen“, lachte Maria und deutete auf ihre durchaus sehenswerte Brüste. „Und wie sieht das denn aus, wenn er mit seinem Lümmel da im Laden steht bei lauter Frauen…“ Katharina hatte zugehört, lächelte und meinte: „Dummerweise wollen die meisten sich ja davon auch nicht trennen. Sie behaupten dann auch noch ganz frech, sie würde es ja – vielleicht – doch noch mal wieder brauchen.“ „Ja, das wäre allerdings möglich – wenn die Chefin ihn aus dem Käfig lässt“, meinte Maria, die ja darüber Bescheid wusste und auch Frank bereits gesehen hatte.

„Das ist doch verrückt. So lange sie den Kleinen noch haben, brauchen sie den Käfig und natürlich auch den Beutel zum Festhalten. Wie viel einfacher wäre es, wenn man beides einfach so ruckzuck… und weg…“ Helmut verzog das Gesicht. Er schien von dieser Idee nicht sonderlich begeistert zu sein. „Manche Wäsche würde sich auch deutlich eleganter tragen“, kam noch hinterher. „Aber ich finde, wir sollten sie doch durchaus in der Hoffnung weiterleben lassen, dass sie vielleicht eines Tages doch noch dieses „Ding“ bei uns irgendwo – egal wo - reinschieben dürfen. Und bis dahin… na ja, bis dahin entleeren wir sie eben anderweitig. Ist ja auch nicht schlecht und macht uns doch ziemlich viel Spaß.“ Alle drei Frauen wusste ziemlich genau, was und vor allem wie es gemeint war. Aufmerksam hatten wir Frauen Helmut dabei zugeschaut, wie er nun diese so enge Miederhose ablegte. Das änderte natürlich nichts an dem fast ebenso engen Korsett, welches er ja weiterhin tragen musste. Auch Maria hatte es offensichtlich sehr gut gefallen, was sie so geboten bekam. „Also ich finde Männer in solchen Sachen ja immer irgendwie ganz besonders schick. Warum machen das nur so wenige.“ „Tja, ich denke, es gefällt vielen Frauen – ganz besonders Ehefrauen – ganz und gar nicht, warum auch immer. Ich wüsste nicht, was daran peinlich sein soll.“

„Na ja, solange der Typ eben nicht so herumläuft, wie Helmut sich gerade präsentiert, gibt es doch eigentlich nichts dagegen einzuwenden. Die meisten Männer, die daran Gefallen gefunden haben, tragen sie doch unter der normalen Wäsche und damit wohl eher unauffällig. Viele Frauen würde es doch kaum feststellen, wenn er es nicht zeigen will oder sie eher zufällig über sein „geheimes Depot“ stolpern.“ Jetzt musste ich doch ein wenig grinsen, weil es mir so sehr bekannt vorkam. „Etwas anderes mag es ja doch sein, wenn der Mann eben vollständig als „Frau“ auftreten oder sogar leben will. Das stelle ich mich schon schwieriger, aber dennoch nicht unmöglich vor.“ Es klang ganz so, als habe Maria sich schon eine ganze Menge Gedanken über dieses Thema gemacht. „Wobei… wenn ich an Frank, deinen Mann denke, hat er es doch längst richtig gut drauf“, kam noch. „Und von dieser Art kennen ich noch mehrere andere, die auch nicht wirklich auffallen. Allerdings bleibt nach wie vor dieses eine „kleine“ Problem… wenn es die eigene Frau denn so sichern möchte. Übrigens kenne ich auch niemanden, der diesen letzten Schritt gehen wollte und sich davon getrennt hat.“ „Na ja, ein ganz klein wenig hängen die Männer wohl doch noch daran, selbst wenn es sie ja mehr als deutlich von einer echten Frau unter-scheidet. Wobei… Ich muss ja zugeben, es ist schon ein ganz besonders geiles Gefühl, wenn man bei so einer „Frau“ an diesem Lümmel spielt…“ Ich musste etwas versonnen lächeln.

„Nun sag bloß noch, Frank geht es auch so?“ fragte Katharina ziemlich erstaunt. „Du bist doch wohl noch nicht so weit, dass ich das bei dir machen muss, oder?“ fragte sie gleich ihren Helmut, der den Kopf schüttelte. „Nee, ich will ja auch gar nicht so wirklich „Frau“ werden. Dieses hier tragen zu dürfen reicht mir völlig.“ „Wer weiß, wie lange noch…“, meinte ich und er sah mich erstaunt an. „Glaubst du ernsthaft…?“ Ich nickte. „Dieser Wunsch kommt wirklich… irgendwann. Jedenfalls kenne ich niemanden, den es nicht doch irgendwann überkam.“ Immer noch skeptisch schaute Helmut mich an. „Ich weiß nicht, ob ich darüber glücklich sein soll oder nicht“, kam nun auch noch von Katharina. „Es ist alles noch so schrecklich neu für mich. Und trotzdem… ich finde tatsächlich bereits jetzt schon mehr und mehr Gefallen daran.“ Amüsiert schaute ich sie an und sagte: „Das finde ich echt gut, weil es nämlich zwischen dir und Helmut vieles vereinfachen wird und er muss sich dann nicht weiter verstecken muss. Keine Ahnung, wie sehr ihn das gehindert hat.“ „Frag ihn doch“, grinste Katharina. „Vielleicht gesteht er es dir ja.“ Und sie schaute ihn sehr direkt an. „War es so? hast du dich schon lange quasi verstecken müssen? Zumindest war es bei meinem Mann so.“

„Was heißt denn da schon lange“, kam von ihm. „Ich meine, es sind schon etliche Monate. Spielt denn das eine Rolle? Ich meine, würde sich etwas ändern, wenn es länger wäre?“ Ich schüttelte den Kopf und Frank meinte: „Na ja, vielleicht wäre der Wunsch nach mehr schon bedeutend intensiver. Es ist nämlich wirklich so, dass man irgendwann dann doch nicht nur diese paar Sachen tragen will. Wenigstens war es bei mir so. Ich wollte dann wirklich „Frau“ werden und so herumlaufen.“ „Also danach verspüre ich so gar kein Verlangen“, meinte Helmut. „ich glaube, in solchen Kleidern und so käme ich mir schon etwas… albern vor.“ „Soll das etwa bedeuten, ich bin in Kleid oder Rock für dich „irgendwie albern“?“ fragte Katharina mit schräggehaltenem Kopf. „Nee, du natürlich nicht“, wehrte ihr Mann gleich ab. „Für dich ist es doch auch normal. Nur eben für mich nicht.“ „Es gibt aber doch auch Jungen, die gerne als Mädchen erzogen werden möchten bzw. Mütter, die lieber eine Tochter als einen Sohn hätte und ihn deswegen auch eher als Mädchen aufziehen. So versuchen sie – solange es irgend geht - ihn als „Mädchen“ zu kleiden und zu erziehen. Selbst der kleine Lümmel wird irgendwie als besonders große Lusterbse gedeutet. Na ja, und solange er keinen Mann oder anderen Jungen nackt sieht, mag das ja auch funktionieren.“ Meine Schwester schaute mich sehr erstaunt an. „Und woher weißt du das alles? Erfahrungen im Bekanntenkreis?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nee, natürlich nicht. Habe ich nur in einem Buch gelesen. Im Übrigen war der „Junge“ in diesem Buch ganz begeistert davon…“
1129. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 30.09.23 14:21

„Ich glaube, es gibt noch viel mehr, sagen wir mal, seltsame Typen. Dabei ist es doch eigentlich eher harmlos, wenn ein Mann wie eine Frau gekleidet sein will. Selbst wenn er bzw. „sie“ komplett als Sissy leben will, tut das doch keinem weh, oder?“ Katharina schaute Helmut an. „Frank tut es doch auch und ich würde behaupten, ihr genießt es beide.“ Maria stand da und hatte neugierig zugehört, wobei sie Frank ja auch schon kennengelernt hatte. „Also ich finde solche Männer immer eher irgendwie süß. Manchmal sind sie fast mehr „Frau“ als wir selber.“ „Ja, das stimmt und oftmals sehen sie dann sogar richtig gut und sehr weiblich aus. Ganz besonders habe ich das immer festgestellt, wenn es Asiaten sind. „Stimmt, ist mir auch schon aufgefallen und sie haben meist so besonders glatte Haut.“ „Wenigstens gefällt es unseren Männern doch recht gut, so als „Frau“ auftreten zu dürfen“, meinte ich noch. „Das muss man doch einfach ausnutzen. Triffst du im Laden eigentlich öfters Männer mit diesem etwas anderen „Geschmack“?“ fragte ich nun Maria. „Na ja, eher selten, wenn ich drüber nachdenke. Vermutlich finden sie andere Möglichkeiten, entsprechende Schuhe einzukaufen, die sie ja unbedingt benötigen.“

„Aber das stelle ich mir gar nicht so einfach vor“, kam von Katharina. „Und selbst im Schuhladen, weil doch die meisten Männer größere Füße als Frauen haben.“ Marian nickte. „Stimmt, wobei es durchaus möglich ist, über besondere Vertriebsschienen auch da behilflich zu sein.“ Breit lächelte sie uns an. „Echt jetzt? Das wusste ich ja gar nicht“, musste ich gleich zugeben. „Ist auch nicht allgemein bekannt.“ „Gut zu wissen“, murmelte Katharina und schaute Helmut an. „Das wäre wahrscheinlich auch was für dich. Denn schließlich brauchst du ja auch entsprechende Fußbekleidung.“ „Ich hatte doch gesagt, ich will nicht in Frauenkleidern umherlaufen“, kam sofort von ihm. Seine Frau nickte. „Ja, das hast du gesagt, muss mich aber nicht unbedingt interessieren. Denn wenn ich der Meinung bin, dass du als Frau auftreten sollst, dann werde ich das mit ziemlicher Sicherheit auch durchsetzen. Aber das bedeutet auf jeden Fall noch eine ganze Menge Übung, damit es ähnlich gut wie bei Frank aussieht.“ Helmut schien dieser Gedanke nicht sonderlich gut zu gefallen. Aber erst einmal sagte er nichts mehr dazu, machte nur ein etwas wütendes Gesicht.

„Du solltest es auf jeden Fall aber eher langsam angehen“, meinte ich zu meiner Schwester. „Du hast doch gerade erst erfahren, dass er ein ziemliches Interesse an Damenunterwäsche hat. Da muss alles andere doch erst einmal hinzukommen.“ „Wie lange hast du denn dafür gebraucht?“ fragte sie mich. „Keine Ahnung, habe ich nie drüber nachgedacht“, erklärte ich. „Das ist nämlich nichts, was man einfach erzwingen kann.“ „Schade“, kam nun von Katharina. „Mir würde es schon gefallen…“ Jetzt musste ich aber doch lachen. „Hey, vor kurzem warst du fast noch entsetzt, als du erfahren hast, dass ausgerechnet auch dein Mann so eine Vorliebe hat. Und jetzt willst du gleich mit ihm wie eine „Freundin“ auftreten.“ „Ich finde auch, du musst mir schon genügend Zeit geben, damit ich das entsprechend zu trainieren, obwohl ich ja überhaupt nicht dafür bin“, kam nun auch von Helmut. „Ich glaube, dich sollte ich wohl besser gar nicht um deine Meinung fragen“, sagte Katharina, sah aber recht gutmütig aus. „Wir werden das schon irgendwie hinbekommen. Außerdem hast du momentan sicherlich erst noch genügend damit zu tun, dich überhaupt daran zu gewöhnen, die Wäsche zu tragen, die ich dir auftrage.“ Helmut nickte. Ihm war immer noch mächtig warm.

„Es wird nämlich nicht nur um die Miederwäsche gehen, sondern auch Nylonstrümpfe und Strumpfhosen. Oder magst du sie vielleicht gar nicht?“ Katharina fragte ihren Mann ganz direkt. „Solche Sachen mag doch nahezu jeder Mann.“ „Ja, ich auch“, sagte er. „Obwohl ich bisher eher darauf stand, wenn du sie getragen hast.“ „Aber wenn ich mich so recht erinnere, hast du sie dir doch hin und wieder aus dem Bad stibitzt, wenn sie dort zum Waschen lagen, oder? Was hast du denn damit gemacht, wenn nicht selber getragen? Oder ist mir da etwas entgangen?“ Helmuts Kopf wurde ein klein wenig rot. „Na ja, ich denke, du hast es nur nicht gemerkt“, sagte er leise und ließ seine Frau lächeln. „Also doch. Und wahrscheinlich wäre dein Kleiner auch voll hart geworden, wenn ich es dir nicht unmöglich gemacht hätte. Sicherlich würdest du ihn auch richtig liebevoll reiben…“ Das konnte ihr Mann jetzt auch nicht mehr verheimlichen. „Hast du sie denn auch anderweitig benutzt, außer sie überzustreifen?“ Natürlich wollte die Frau es nun ganz genau wissen. „Ich meine, du liebst doch meine Füße und kannst so einiges mit ihnen anstellen. Also sicherlich auch mit den getragenen Strümpfen… Und wie ist es mit den Strumpfhosen, wo es ja eine ganz besonders interessante Stelle gibt…“

Es blieb Helmut kaum etwas anderes übrig, als jetzt auch noch zuzugeben, was er sonst noch so gemacht hatte. „Wenn du es genau wissen willst, ja, ich habe sie beide auch immer gerne an die Nase gedrückt und daran geschnuppert. Bist du nun zufrieden?“ Katharina lächelte und schüttelte den Kopf. „Das reicht mir noch nicht. Bis du davon auch geil geworden?“ „Natürlich, sonst hätte ich es wohl kaum gemacht.“ „Aha, und könnte dir das auch bei anderen Frauen passieren, wenn du an diesen Stellen schnuppern dürftest?“ Gespannt warteten wir jetzt auf seine Antwort. Aber er ließ sich damit Zeit. „Soll das etwa heißen, ich soll es dir am besten hier gleich vorführen?“ kam dann langsam. Katharina nickte. „Hast du vielleicht was dagegen?“ Sie deutete auf Maria und ich hatte den Eindruck, sie bekam schon etwas glänzende Augen. „Hier so in der Öffentlichkeit?“ fragte er und schaute sich um. Viele Leute waren momentan nicht da. „Ja, denn das wäre für mich ein ziemlich deutliches Zeichen, dass du wohl doch ein ziemlich gehorsamer Mann wärest. Also…?“ Zu meiner Überraschung nickte Helmut. „Also gut, wenn du es unbedingt willst.“ Ohne weitere Aufforderung setzte sich Maria auf die nächste Bank und Helmut kniete sich vor sie auf den Boden. Natürlich schauten andere Passanten gleich neugierig, was denn hier passierte.

Helmut nahm den ersten Fuß der Frau auf der Bank und streifte den Schuh ab, ließ den Fuß im hellen Nylonstrumpf aufblitzen. Einen Moment betrachtete er ihn genauer, sah die silbrig rosa Zehennägel aufleuchten und drückte nun den Fuß an die Nase. Tief und deutlich hörbar atmete er den Duft dieses Fußes ein. „Na, wie gefällt es dir? Wonach riecht dieser Fuß?“ fragte Katharina, die ihm dabei zuschaute. „Es gefällt mir ganz gut und er duftet nach Frau und auch ein wenig nach Schweiß“, gab ihr Mann gleich zu. „Oh, das war aber jetzt echt schwierig, wie? Geht es vielleicht noch etwas deutlicher? Ist doch klar, dass er nach Frau und Schweiß bzw. Fuß duftet.“ Einen Moment musste Helmut wohl überlegen und dann kam: Es ist eine sehr interessante Mischung, die ich eigentlich nicht genauer beschreiben kann. Vielleicht gelingt es dir ja.“ „Ach ja? Du glaubst also ernsthaft, ich werde an diesen Füßen schnuppern? Kannst du vergessen.“ „Es wäre aber doch möglich, dass Frank es besser beschreiben kann“, schlug Helmut vor und schaute zu meinem Mann. „Na ja, könnte sein. Aber es ist immer sehr schwierig, einen Duft so zu beschreiben, dass andere wissen, was gemeint ist“, meinte Frank. „Natürlich ist es eine Mischung aus mehr oder weniger Fußschweiß, dem Leder der Schuhe und etwas Deo oder Duschgel, manchmal auch etwas Undefinierbares…“ „Ja, ich würde sagen, das trifft es recht gut“, nickte Helmut, der nun auch den anderen Fuß an die Nase drückte.

„Ist es eher angenehm oder doch unangenehm?“ Die Frage erübrigte sich eigentlich, dachte ich. Denn sicherlich wird kein Mann jemals sagen dass der Duft einer Frau unangenehm ist. Denn die Folgen wären alles andere als gut. „Also mehr gefällt er“, kam eine etwas ausweichende Antwort. Ich musste grinsen, was meine Schwester aber nicht mitbekam. „Wenn ich dir jetzt erlaube, die Strümpfe auszuziehen, würdest du dann noch an den Zehen lutschen?“ fragte Maria und schaute Katharina an. „Vorausgesetzt deine Frau erlaubt es ebenfalls.“ „Klar, warum nicht“, kam sofort von Katharina. „Wenn du gerne möchtest.“ Helmut nickte und seine Hände wanderten am Bein von Maria nach oben und dort suchte nach den Strapsen, die er aber nicht fand. Denn die Frau trug halterlose Nylons. Das vereinfachte die Sache und so konnte er leicht den ersten Strumpf herabrollen und auf die Bank legen. Kurz darauf hatte er auch den zweiten Strumpf ausgezogen und hinzugelegt. Jetzt nahm er wieder den einen Fuß, drückte ihn an den Mund und begann ihn erst einmal gründlich zu küssen. Nahezu jede Stelle wurde mit sanften Küssen bedeckt, bevor die Zunge hinzukam und nun auch noch überall leckte.

Als er damit sozusagen fertig war, schob Helmut sich nun zuerst einmal alle fünf Zehen in den Mund, was recht einfach war, hatte Maria doch eher kleine Füße. Wir anderen schauten interessiert zu und auch einzelne Passanten konnten kaum den Blick abwenden. Sanft wurde an den Zehen gesaugt, bevor der Mann dazu überging, einen nach dem anderen einzeln zu verwöhnen, an ihm zu lutschen und die Zwischenräume abzulecken. Maria schaute zu und ich hatte das Gefühl, ihre Augen wurden immer größer. „Ist das neu für dich?“ fragte ich sie deshalb und sie nickte. „So hat es noch niemand mit mir gemacht“, gab sie dann zu. „Es ist ein tolles Gefühl“, setzte sie noch hinzu. „Ich glaube, es… erregt mich“, ließ sie noch leise hören. „Okay, dann macht er es ja wohl richtig“, sagte Katharina. „Denn so soll es sein.“ „Mami, was macht der Mann denn da?“ fragte ein kleiner Junge seine Mutter, die an uns vorübergingen. „Schau da nicht hin. Das ist nichts für dich“, sagte die Mutter und zog ihn weg. „Aber ich will das wissen. Lutscht er wirklich am Fuß der Frau auf der Bank?“ „Ja, das tut er und nun komm.“ Aber der kleine Junge wehrte sich. „Ich will noch zuschauen. Warum macht er das?“ So recht wusste die Mutter jetzt auch wohl nicht, was sie dazu sagen sollte. „Wahrscheinlich ist der Fuß nur etwas schmutzig“, versuchte sie nun eine eher halbherzige Erklärung.
1130. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 04.10.23 20:09

„Da muss man doch den Fuß mit Wasser und Seife waschen, hast du mir immer gesagt.“ Er schaute seine Mutter an und ich musste grinsen. Natürlich hatte er ja vollkommen Recht. „Weißt du“, kam nun von ihr, „manche Frau-en mögen es lieber so und auch der Mann findet es bestimmt total lustig.“ „Magst du es denn auch, wenn Papa das bei dir macht?“ Erstaunt schaute sie ihren Sohn an. „Ich habe das nämlich neulich gesehen, wie Papa auch an deinem Fuß so massiert und dann sogar geleckt hat.“ Jetzt war es der Frau noch ganz besonders peinlich und noch schneller zog sie ihren Sohn mit sich. „Aha, es gibt also noch mehr Frauen, die du so verwöhnen könntest“, lächelte Katharina. „Soll ich vielleicht mal rumfragen?“ „Nee, ich bin hier noch nicht fertig“, kam von Helmut, der sich inzwischen mit dem anderen Fuß von Maria beschäftigte. Die Frau saß da und sah irgendwie recht glücklich aus. „Ich glaube, sie ist schon richtig geil“, meinte Frank, der wohl die Gesichtszüge der Frau genauer deuten konnte. Ich nickte und hatte den Eindruck, dass Helmut sogar versucht war, das Bein ein wenig höher anzuhe-ben, um besser darunter schauen zu können. Natürlich blieb meiner Schwester das auch nicht verborgen.

„Was machst du da?“ fragte sie ihn. „Versuchst du etwa einen Blick zu erhaschen, was du eigentlich nicht soll-test… Ich denke, das solltest du lieber unterlassen.“ Sofort senkte er das Bein wieder etwas ab. Aber, so konnten wir sehen, näherte sich sein Kopf doch mehr dem Schritt der Frau. Offensichtlich wollte er wohl mehr von ih-rem Duft erhaschen. Fast sah es so aus, als wäre es Maria peinlich, warum auch immer. „Ich finde, du könntest langsam zum Ende kommen“, hieß es jetzt von Katharina. „Wie lange willst du es denn noch machen?“ Helmut nickte und fragte nun Maria: „Soll ich dir die Strümpfe wieder anziehen?“ wollte er wissen. „Ja, wäre echt nett“, nickte die Frau. So nahm er einen Strumpf nach dem anderen und streifte ihn wieder über das Bein. Es sah ganz so aus, als habe er darin Erfahrung. Als er damit fertig war, zog er Maria auch noch die Schuhe wieder an und sie konnte aufstehen. „Ich glaube, das muss ich meinem Mann auch noch beibringen“, ließ sie dann hören. „Es hat mir nämlich echt gut gefallen.“ „Ja, manchmal sind Männer doch zu was nütze“, lächelte Katharina. „Allerdings müssen sie trotzdem das eine oder andere noch lernen.“

Jetzt standen wir dort zusammen und Maria verabschiedete sich. „Ich hoffe, ich treffe dich mal wieder“, meinte sie mit einem Lächeln zu Helmut. „Vielleicht kannst du das auch wiederholen.“ Helmut nickte, schaute zu seiner Frau und antwortete: „Wenn es mir erlaubt ist…“ „Oh, das kann ich noch nicht versprechen“, meinte Katharina. „Wer weiß, wie du dich vorher benommen hast. Kann ja durchaus sein, dass du dann sogar als Frau auftrittst und dann sieht es etwas merkwürdig aus. Denkbar wäre aber auch, dass du Maria eventuell besuchen darfst und es nicht auf der Straße machen musst.“ „Das wäre mir auch zu peinlich“, kam von Helmut. „Von Frau zu Frau ist das aber doch auch eher ungewöhnlich“, musste ich jetzt bemerken. „Jedenfalls habe ich das noch nie so gesehen.“ „Ach nein? Aber einen Mann, der das so in der Öffentlichkeit macht schon?“ „Nee, natürlich auch nicht.“ Es sah ganz so aus, als wäre der Mann nun recht zufrieden, diese Aktion einigermaßen überstanden zu haben.

Plötzlich griff Katharina überraschend in seinen Schritt und wollte wohl feststellen, ob er vielleicht auch geil geworden war. „Na, hat sich dort auch etwas getan?“ Helmuts Kopf wurde etwas rot und er nickte. „Ja, ein biss-chen… Aber das kann man ja nicht sehen oder fühlen…“ „Dein Glück“, lachte Katharina. „In diesem Fall bist du ja quasi doppelt geschützt. Trotzdem möchte ich jetzt aber, dass du deine Hose aufmachst.“ Helmut schnappte nach Luft, schaute sich kurz um und gehorchte dann. Katharina, die immer noch ganz dicht bei ihm stand, griff nun erneut in seinen Schritt, um hier zu fühlen, ob er inzwischen wieder trocken wäre. Schließlich hatte er sich ja vorhin im Laden etwas ergossen. „Na ja, ganz bist du da ja noch nicht trocken“, stellte sie fest. „Oder ist da inzwischen noch etwas hinzugekommen?“ „Wie denn“, fragte ihr Mann. „Muss ich dir das jetzt wirklich erklären?“ grinste sie. „Die Frage ist ohnehin, wie es dazu kommen konnte. Ich nehme doch mal an, dass Frank das nicht passiert ist.“ Meine Schwester schaute erst mich, dann meinen Mann an.

„Nein, kann ich mich nicht dran erinnern, dass es jemals bei ihm passiert ist“, meinte ich und auch Frank verneinte das. „Wie soll denn das auch passieren“, kam noch hinzu. „Ich meine, wie soll ich denn bei einer solchen Aktion, bei der niemand meinen Lümmel berührt, so erregt werden, dass es aus mir herausfließt. Sonst klappt es ja auch nur, wenn man mich von hinten stimuliert.“ „Was hast du denn dazu zu sagen?“ wollte Katharina nun natürlich gleich von ihrem Mann wissen. „Denn du hattest ja auch keine Möglichkeit, an deinem Kleinen auch nur im geringsten zu spielen. Wie also hast du das gemacht.“ „Ich weiß es auch nicht“, kam nun recht leise von ihm. „Ach nein? Und das soll ich dir glauben?“ „Musst du ja nicht, aber so war es eben.“ „Hey, pass auf, was du sagst, mein Lieber. Ich kann sonst sehr unangenehm werden, gerade bei solchen unerlaubten Sachen. Ich soll dir jetzt also abnehmen, dass es ganz von allein dazu gekommen ist.“ Helmut nickte, machte eine etwas betrübte Miene. „Tut mir ja auch leid, weil du dann ja dieses… dieses Korsett, welches ich jetzt tragen muss, kaufen muss-test.“ „Das ist weniger schlimm, weil ich es ohnehin machen wollte. Schließlich hat es dir doch so wunderbar gepasst. Deine kleine Sauerei allerdings hat die Sache nur etwas beschleunigt. Mal ganz abgesehen davon fand ich das mehr als ungehörig, mich so vor den anderen Frauen bloßzustellen.“

„Aber das war doch nicht Absicht! Ist einfach so passiert.“ „Ja, aber was sollen denn die Frauen von mir und vor allem von deiner Erziehung denken! Es sieht doch ganz so aus, als könnte ich dich nicht einmal dergestalt unter Kontrolle halten, so dass du einfach so unkontrolliert abspritzt. Wie peinlich ist das denn!“ Meine Schwester schien sich so richtig in Rage geredet zu haben, was aber nur nach außen so aussah und vor allem für ihren Mann gedacht war. „Dir ist doch hoffentlich klar, dass ich es nicht einfach so hinnehmen kann und du dafür noch eine Strafe bekommst.“ „Ja, ich weiß. Habe ich ja auch wohl verdient“, murmelte Helmut. „Na, das ist ja gut, dass du das einsiehst“, lächelte Katharina. „Dann kann ich ja bereits jetzt darüber nachdenken, was es denn gleich zu Hause werden soll.“ „Ist ja schon gut“, kam noch von ihm. „Nein, mein Lieber, genau das ist es nämlich nicht. Ich will, dass so etwas in Zukunft nicht mehr passiert. Falls aber doch, muss ich mir wohl Weiteres überlegen, was eigentlich nur heißen kann, dass du tagsüber dort an deinem kleinen Freund – wenn man das unnütze Ding überhaupt noch so nennen kann – ein dichter Verschluss angebracht werden muss, der jegliche Entleerung verhindert. Dann wirst du allerdings nur noch unter meiner Kontrolle pinkeln können und dürfen.“

Mit gewissem Entsetzen schaute er seine Frau jetzt an und ich konnte sehen, dass Frank auch kurz das Gesicht verzog. Schließlich kannte er das schon und war sich über die Auswirkung dieses Verschlusses bereits sehr wohl bewusst. „Das bedeutet für dich eine erhebliche Kontrolle, vor alle, wie viel du trinkst. Denn obwohl Männer ja wohl mehr in ihrer Blase halten können, wird es garantiert denn doch im Laufe des Tages mehr als unangenehm, was allerdings auch eine Frage des Trainings ist. Willst du das wirklich?“ Helmut schüttelte heftig den Kopf. „Nein, auf keinen Fall.“ „Nun, trotzdem bin ich der Meinung, wir sollten es ruhig schon eine Zeitlang trainieren, damit du dann ganz genau weist, was im Ernstfall auf dich zukommen. Außerdem werden wir auf diese, wenn auch eher unangenehme weise dein Fassungsvermögen sicherlich noch etwas steigern können. Ich denke da an mindestens 1,5 Liter; mehr wäre natürlich in jedem Fall noch bedeutend besser.“ Meine Schwester schaute Frank an und meinte: „Wie viel kannst du denn inzwischen für einen längeren Zeitraum einbehalten? Sind es schon zwei Liter?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, ganz noch nicht, aber schon fast. Aber man muss immer be-denken, dass es erst wieder ein oder zwei Tage dauert, diese Menge einzubehalten, wenn man zuvor sozusagen in Freiheit gelebt hat.“

„Du siehst, da kommt wohl noch einiges an Arbeit auf dich zu“, hieß es nun von Katharina an ihren Mann. „Du willst es ernsthaft so weit bringen, dass ich ebenfalls zwei Liter halten kann? Das kann doch unmöglich klappen.“ „Hast du doch gerade gehört, dass es möglich ist. Also hör jetzt auf hier rumzumeckern.“ Er konnte es aber trotzdem nicht lassen. „Und wie soll das funktionieren?“ wollte er noch wissen. „Na ja, eine Möglichkeit ist zum Beispiel, dass du einen Katheter eingeführt bekommst, du den du mit einer entsprechenden Flüssigkeit gefüllt werden kannst. Das könnte schon mal von mir kommen. Dann wäre es das gleiche…“ „Soll das etwa bedeuten, du willst dein… dein Pipi bei mir… einfüllen?“ Er tat ziemlich entsetzt, als Katharina nickte. „Ja, wieso nicht? Ist doch das gleiche wie bei dir entsteht.“ „Aber… das geht doch nicht“, hauchte er. „Ach, das sehe ich anders. Also mich würde das nicht stören. Schließlich weiß ich ziemlich genau, dass du es auch an anderer Stelle…“ Den Rest verschwieg sie. „Hast du es anders gemacht?“ fragte sie mich nun. „Ich nehme doch mal an, dass du mit Frank auch geübt hast.“ Ich nickte. „Klar, von alleine funktioniert das doch sonst nicht. Ich meine, ein bisschen Druck muss wohl immer dabei sein.“

Bei unserem sehr interessanten Gespräch waren wir unserem Zuhause wieder nähergekommen und so dauerte es nicht mehr lange, bis wir vor der Tür standen. Die letzten Minuten hatte Helmut sehr schweigsam verbracht. Ihn schien das Thema mächtig zum Nachdenken gebracht zu haben und so wollte er wohl lieber nicht mehr darüber sprechen. Zu Hause angekommen, fragte er dann: „Darf ich jetzt bitte zum Klo… Ich müsste ganz dringend.“ „Ja, kann ich mir denken“, lächelte seine Frau. „So geht es doch wohl allen, wenn man sich erst einmal mit diesem Thema beschäftigt. Dann kommt man einfach nicht mehr los davon. Aber um deine Frage zu beantwor-ten. Nein, ich möchte das nicht, weil wir sofort mit dem gewissen Training anfangen. Und lass dich ja nicht hinreißen, alleine und ohne Erlaubnis dein Geschäft zu erledigen.“ Damit nahm sie nun selber, gut sichtbar für ih-ren Mann, auf dem Thron Platz und laut und sehr kräftig plätscherte es kurz darauf ins Becken, wobei sie ihn angrinste. „Na, wie gefällt dir das? Oh, schade, jetzt habe ich ganz vergessen, wie scharf du doch darauf bist. Aber vielleicht kann Anke dir ja dabei behilflich sein.“ Sie lachte mich an.
1131. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 08.10.23 20:21

„Klar, wenn du gerne möchtest. Aber wir können auch gerne Lisa befragen, die ja auch wohl zu Hause sein dürfte. Das ist natürlich eine etwas andere Marke, wie du dir sicherlich leicht vorstellen kannst.“ Während Helmut das Gesicht verzog, stand Frank da und lachte. „Sagt mal, ihr beiden Hübschen, was ist denn das bitte für ein eher heikles Thema, über das ihr euch gerade so intensiv unterhalten. Das ist doch nun ganz bestimmt nicht für die Öffentlichkeit!“ „Wieso“, kam gleich von Katharina. „Ich finde, darüber sollte man viel mehr sprechen. Ist doch schließlich wichtig und ihr beiden“ – sie deutete auf Frank und Helmut – „habt doch ohnehin eine ganz besondere Beziehung dazu. Habe ich Recht?“ „Okay, da kann ich dir nur zustimmen“, nickte Frank. „Aber das wird ja nun wirklich nicht jeder verstehen.“ „Ja, leider. Allerdings muss ich ja selber zugeben, dass ich zu Anfang auch so meine Probleme damit hatte und nicht so recht verstehen konnte, was Helmut wollte und wieso es ihm so gut gefiel. Inzwischen habe ich mich aber gut daran gewöhnt und finde es oftmals sehr praktisch.“ „Ja, das geht mir auch so“, stimmte ich zu und ging in die Küche. „Möchte vielleicht noch jemand Kaffee oder habt ihr euch inzwischen auf etwas anderes geeinigt?“ rief ich lachend.

„Nein, mach ruhig Kaffee“, meinte Katharina und die beiden Männer nickten zustimmend. In diesem Moment kam auch Lisa aus ihrem Zimmer. Sie hatte gehört, dass wir zurückgekommen waren und wollte sich nun gerne zu uns gesellen. „Wart ihr den in der Stadt erfolgreich?“ fragte sie, wusste sie doch, was dort wir dort wollten. Meine Schwester nickte und meinte gleich zu ihrem Mann: „Am besten zeigst du es gleich einmal vor.“ Seufzend, weil es ihm so gar nicht gefiel, gehorchte Helmut trotzdem, zog sich aus und zeigte das altrosa Korsett, welches sie ja gekauft hatten. Immer noch engte es ihn ziemlich stark ein, sorgte dadurch aber auch für eine recht gute Figur. Nur unten, genau in Höhe des natürlich nach unten gebogenen Lümmels im Käfig, war immer noch ein etwas nasser Fleck. Lisa betrachtete den Mann und nickte. „Doch, sieht echt gut aus und scheint auch zu passen. Aber warum ist er denn dort so nass? Hat er unbedingt pinkeln müssen?“ Katharina nickte ihm zu, was ja nur zu bedeuten hatte, er solle ruhig von seinem Missgeschick berichten. „Nein, so war es nicht“, kam langsam von Helmut. „Es ist nur so, dass mir dummerweise ein wenig… Saft abgegangen ist. Ich weiß auch nicht wie das passieren konnte.“

„Ach ja? Und ich hatte immer geglaubt, das wäre bei einem angelegten Käfig nicht möglich“, stellte Lisa fest. „Nein, so sollte es eigentlich auch sein und bisher weiß auch keiner so recht, wie es wirklich passiert ist, nicht einmal Helmut. Und wie Anke meinte, ist es bei Frank noch nie passiert. Vielleicht hatte mein Süßer einfach nur zu viel Druck. Aber auf jeden Fall würde ich es so interpretieren, dass ihm das, was er jetzt tragen darf, wohl sehr gut gefällt.“ „Aber es ist so verdammt eng“, kam sofort ein leiser Protest von ihrem Mann. „Daran wirst du dich wohl gewöhnen müssen“, lächelte Katharina und Lisa nickte. „Außerdem haben wir auch noch eine schicke Miederhose erworben, für die Zeiten, wenn ein Korsett nun leider mal nicht geht“, ergänzte Katharina noch. „Aber die wurde ihm vorübergehend erlassen“, erklärte ich, als ich kurz aus der Küche kam. „Das wäre jetzt auf einmal auch viel zu viel“, maulte Helmut. „Ich finde, du solltest dazu lieber keine solchen Kommentare abgeben“, ließ seine Frau gleich hören. „Schließlich haben wir ja gleich wohl noch miteinander zu tun.“

Natürlich wollte Lisa gleich wissen, worum es sich denn dabei handelte. „Ach, das ist eigentlich nichts Besonderes. Nur muss er jetzt ja wohl dringend lernen, mehr Pipi und vor allem auch es länger zu halten. Und deswegen habe ich gedacht, wir fangen schon möglichst bald mit dem entsprechenden Training an, zumal wir hier ja auch eine Fachfrau haben.“ „Meinst du etwa mich?“ lachte Lisa und meine Schwester nickte. „Ich kann ja wohl davon ausgehen, dass du es sehr kannst, ihm hier den passenden Katheter an der richtigen Stelle einzuführen.“ „Und dann willst du ihm dort entsprechende Flüssigkeit einfüllen, so viel wie irgend passt?“ hakte Lisa nach. „Ja, so habe ich mir das vorgestellt. Und natürlich soll er das möglichst lange einbehalten.“ Als unsere Tochter den Mann nun direkt anschaute, verzog er deutlich das Gesicht, fand die Idee seiner Frau nicht so sonderlich gut. „Es wird aber sicherlich nicht ausreichen, es nur einmal zu machen“, kam nun. „Das bedarf wesentlich mehr Ausdauer.“ „Ja, das ist mir auch klar. Aber sicherlich kann man den Katheter doch zwei oder drei Tage dort stecken-lassen und somit ist Helmut nicht in der Lage, sich unerlaubt zu entleeren, oder?“

„Wenn man weitere hygienische Sorgfalt walten lässt, ist das schon möglich. Wird ihm vermutlich nicht so besonders gut gefallen“, lächelte Lisa. „Ach, das ist auch nicht unbedingt nötig. Wichtig ist doch nur, dass er einfach eine größere Portion halten kann. Denn wenn er das schicke Korsett – oder auch die enge Miederhose – länger bzw. öfters tragen soll, denke ich, dass es dann einfach notwendig ist, dass er es kann, weil er doch damit nicht zum Pinkeln kann.“ „Aber doch nur weil du es ihm nicht genehmigst“, grinste Lisa. „Machbar wäre es ja schon, wie du aus eigener Erfahrung kennst.“ „Aber nicht, wenn ich zuvor dafür Sorge trage, dass es ihm nicht möglich ist. Dann muss er eben brav sein und alles aufsparen…“ „Ja, dann wird es allerdings nicht mehr funktionieren“, stimmte Lisa zu. „Und womit willst du ihn dann jetzt füllen, bis nichts mehr hineinpasst?“ „Das ist doch ganz einfach, weil ich doch genau das habe, was am besten dafür zu gebrauchen ist…“ Katharina lächelte und Lisa musste schmunzeln. „Okay, da ist natürlich richtig. Also gut. Ich werde mal holen, was wir benötigen.“ Und schon holte sie eine Katheter und was sie sonst noch brauchte.

„Bitte, muss denn das wirklich sein“, kam jetzt von Helmut. „Ich möchte das nämlich nicht…“ Ziemlich streng schaute Katharina ihn jetzt an und sagte: „Ich kann mich nicht erinnern, dass ich dich überhaupt um deine Meinung gefragt habe. Also dürfte es wohl besser sein, wenn du einfach deinen Mund hältst, okay?“ Ergeben nickte er und sah dann zu, was Lisa alles sichtbar auf dem Tisch ausbreitete. „Wo soll es denn stattfinden?“ fragte sie nebenbei. „Moment, erst gibt es noch Kaffee und ein paar Kekse habe ich auch noch gefunden“, sagte ich schnell dazwischen und brachte das entsprechende Material aus der Küche auf die Terrasse in die warme Son-ne. „Dann anschließend könnt ihr das hier gerne machen.“ Also schon unsere Tochter alles erst wieder zur Seite und ich deckte den Tisch mit den Becher, die wir eigentlich immer benutzten. Schon bald saßen wir am Tisch und ich konnte sehen, dass Helmut nicht unglücklich darüber war, dass alles noch nach hinten verschoben wurde. Ich setzte mich deswegen gleich neben ihn und meinte leise: „So schlimm ist das nun auch wieder nicht.“

„Mag ja sein“, antwortete er. Aber ich mag es nun gar nicht, wenn man mir da war in mein… Ding schiebt.“ „Kann ich gut verstehen, ging mir früher auch so. mittlerweile finde ich es sogar schon recht angenehm und bei Frank ist es auch so.“ „Echt? Nee, kann ich mir nicht vorstellen.“ „Ich garantiere dir, dass Lisa es auch ganz sanft und vorsichtig macht. Sie hat dort sogar ein Gel stehen, welches leicht betäubend wirkt.“ „Trotzdem…“ „Also dafür ist es auf jeden Fall zu spät. Du weißt doch, was meine Schwester sich in den Kopf gesetzt hat, das zieht sie durch.“ „Hat sie von dir“, kam sofort seine Antwort. „Ja, stimmt. Schließlich haben wir ja schon früher so manches zusammen erlebt. Ich denke, das eine oder andere weißt du bestimmt längst.“ Helmut nickte. „Allerdings“, kam jetzt noch. „Vielleicht wärest du etwas besser dabei weggekommen, wenn du ihr nicht so lange deine Vorliebe für Damenwäsche vorenthalten hättest.“ Jetzt schaute er mich an und sagte: „Konnte ich doch nicht ahnen, dass sie so reagiert. Meistens ist es doch wohl so, dass Frauen eher dagegen sind.“ „Nicht alle, wie du mal wieder gesehen hast“, erwiderte ich. „Eben.“

Längst hatte ich den Kaffee eingeschenkt und nun plauderten wir eine Weile über andere Dinge. Immer noch war Helmut deutlich anzusehen, dass er mit dem, was noch kommen würde, nicht zufrieden war. Aber dann war es irgendwann soweit. Lisa forderte ihn auf, das enge Korsett abzulegen und sie half ihm sogar dabei. Schon sehr bald war er also nackt und durfte sich setzen. Für, das jetzt kommen sollte, brauchte er eigentlich nicht einmal den Käfig abzulegen. Aber Katharina war der Meinung, das habe er doch eigentlich verdient, wenigstens jetzt beim ersten Mal.“ Damit waren alle einverstanden und so zog sie den kleinen Schlüssel hervor, öffnete das Schloss und nahm ihrem Mann den Käfig ab. Ziemlich verschrumpelt und zusammengedrückt so er aus, schien sich auch nur langsam zu entfalten. Liebevoll nahm Katharina ihn in die Hand und begann ihn zu massieren. Nach und nach wurde der Lümmel fester und dann sogar richtig hart. Dann gab sie ihn frei und meinte mit einem Lächeln: „Nun muss es aber genug sein. Wir wollen es doch nicht übertreiben.“ Natürlich bedauerte Helmut das, hätte sehr gerne gehabt, wenn seine Frau ihn weiter so behandelt hätte, bis es vielleicht sogar ein feuchtes Ergebnis gegeben hätte.

Nun kam Lisa mit dem Katheter näher. Sie hatte dünne Handschuhe angezogen und auch schon ein klein wenig von dem betäubenden Gel auf dem Katheter verteilt. Jetzt nahm sie den harten Kümmel in die linke Hand und setzte das dünne Kunststoffteil an dem kleinen Schlitz am Kopf von Helmuts Lümmel an, fragte noch: „Bereit?“ Und als er dann nickte, begann sie den Katheter langsam einzuführen. Helmut schaute von oben her aufmerk-sam zu. Immer, wenn es etwas unangenehm zu werden schien, stoppte Lisa, zog sich etwas zurück und machte dann weiter. So verschwand der Katheter langsam immer tiefer. Irgendwann erreichte die kleine Öffnung am Ende des Katheters die Blase. Da er hinten sicher verschlossen war, konnte auch nichts ausfließen. Vorsichtig pumpte sie den kleinen Ballon in der Blase auf, damit nichts herausrutschen konnte. Nun ließ Lisa ihn eine Weile so gewähren, damit Helmut sich an den, wenn auch dünnen, Eindringling gewöhnen konnte. Während dieser Zeit hatte Katharina in ein Glasgefäß gepinkelt und bereitgestellt. Knapp ein Liter befand sich nun in dem Gefäß. Helmut starrte es an und meinte etwas erschrocken: „Das soll jetzt aber nicht alles bei mir rein?“ „Abwarten, mein Lieber“, lächelte Lisa.

Die junge Frau nahm eine Kunststoffspritze, welche einen halben Liter fasste und füllte diese mit der hellgelben Flüssigkeit von Katharina. Helmut wurde nun doch unruhiger. „Stillsitzen!“ befahl seine Frau, die alles genau beobachtete. „Dir bleibt ohnehin keine Wahl.“ „Du solltest dich möglichst gut entspannen“, empfahl nun auch noch Frank, der das alles ja selber schon erlebt hatte. Bevor nun etwas eingefüllt werden sollte, ließ Lisa den Inhalt aus seiner Blase in eine gerade am Schlauch angebrachte Kunststoffblase fließen. Schließlich musste man ja erst einmal feststellen, wie viel der Mann bereits dort gesammelt hatte. „Gib dir bitte Mühe, möglichst alles herauszupressen“, bekam Helmut noch zu hören, obwohl das meiste sicherlich ganz von allein auslief. Zum Schluss war es etwa ein ¾ Liter gelber Flüssigkeit. „Also da geht auf jeden Fall noch eine ganze Menge mehr hinein“, stellte Lisa fest. Schließlich hatte sie einige Erfahrung. „Ich will das aber nicht“, ließ Helmut gleich vernehmen. „Ja, das wissen wir ja“, sagte Katharina etwas genervt. „Aber leider interessiert das in diesem Fall überhaupt niemanden. Kurz darauf ließ Lisa alles wieder zurückfließen und entfernte die Kunststoffblase wieder vom Schlauch.

Als nächstes drückte sie den dünnen Schlauch zusammen und setzte nun die Spritze am Ende des Katheterschlauches an. So konnte auch jetzt nichts ausfließen. Ganz langsam drückte sie nun den Stempel der Spritze herunter und ließ die Flüssigkeit durch den Schlauch in die Blase von Helmut eindringen. Aufmerksam beobachtete sie den Mann dabei, der leise stöhnte und die Augen weit aufriss. „Nein… bitte… nicht“, murmelte er dabei. „Mehr… mehr geht… nicht.“ „Oh, ich glaube, da täuscht du dich. Ich möchte wetten, es geht noch eine ganze Menge hinein“, lächelte Lisa, die natürlich wesentlich mehr über das Fassungsvermögen von Männer und Frau-en wusste. Und immer weiter drückte sie den Stempel herunter, füllte nach und nach den gesamten halben Liter bei Helmut ein. Als das geschehen war, entfernte sie die Spritze, setzte den Stopfen wieder ein und schaute den Mann an. „Na, wie fühlt sich das an?“ „Nicht besonders gut“, kam von ihm. „Es ist… so voll.“ „Ach nein, was für eine Überraschung!“ lachte Katharina. „Ich würde vorschlagen, du stehst auf und bewegst dich ein wenig. Dann sehen wir gleich, ob vielleicht noch mehr hineinpasst“ erklärte Lisa. Natürlich war Helmut alles andere als begeistert, aber er gehorchte.
1132. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 12.10.23 20:04

Allerdings sah es aus, als wäre er bereits jetzt übervoll. Schnaufend stand er auf und lief mühsam ein paar Schritte auf und ab. „Du benimmst dich ja, als wärest du schwanger und hättest eine prallvolle Blase. Nur glaubt dir das keiner“, lachte ich ihn an und erntete einen bösen Blick. „Ich wette, meine Tochter kann mindestens noch einen halben Liter dort einbringen. Frank schafft auch mehr als zwei Liter. Jetzt hast du da ja gerade mal ca. 1200 oder 1300 ml drinnen.“ Ich hatte Lisa angeschaut und sie nickte. „Oh ja, ganz bestimmt. Und das werden wir gleich ausprobieren.“ Und schon füllte sie die Spritze erneut, war fertig, bevor Helmut erneut Platz genommen hatte. Seine Frau lächelte amüsiert, als sie zugeschaut hatte. Das änderte sich allerdings sofort, als Lisa dann mit einem breiten Lächeln sagte: „Und dann werden wir mal schauen, wie viel bei deiner Frau hineinpasst.“ Schlagartig schaute auch Helmut etwas freudiger. Ihm schien die Vorstellung, dass seine Frau gleich auf die gleiche Weise „leiden“ sollte wie er, doch ziemlich zu amüsieren. „Das wagst du nicht“, kam leise von Katharina. „Oh doch, garantiert. Schließlich habe ich sicherlich ausreichend Hilfe dabei“, grinste Lisa und setzte die Kunststoffspritze wieder am Schlauch bei Helmut an.

Jetzt wurde meine Schwester erst recht ziemlich unruhig und sagte zu mir: „Das wirst du doch wohl nicht zulassen.“ „Und warum sollte ich das in irgendeiner Weise verhindern?“ fragte ich. „Ihr seid doch beide alt genug. Und außerdem solltest du dieses Gefühl durchaus auch selber kennenlernen. Du weißt doch, aus eigener Erfahrung lernt man vieles deutlich besser.“ „Aber doch noch bei so etwas…“ Zum Glück verfolgte sie das nicht weiter, sah aber so aus, als würde sie sich auch nicht weiter dagegen wehren. Lisa schaffte es nun tatsächlich, auch noch den zweiten halben Liter in Helmuts Blase unterzubringen, allerdings deutlich langsamer als zuvor. Aber sicherlich war nun die Grenze erreicht. Schließlich wollten wir ja nicht, dass es da irgendwelche Schäden gibt. „Ich denke, jetzt warten wir so etwa eine Viertelstunde, bevor wir dich entleeren lassen“, erklärte Lisa, nachdem der Katheter wieder fest verstöpselt war. Natürlich fand der Mann die Idee nicht so sonderlich gut, wehrte sich aber lieber nicht dagegen. „Du hast ja deinen Kaffee noch gar nicht ausgetrunken“, stellte seine Frau nun auch noch mit einem Lächeln fest. „Er wird doch nur kalt.“ Tatsächlich trank Helmut nun auch noch den Becher leer, bevor es weiteren Ärger geben konnte. Natürlich erhöhte es den Druck in seiner Blase noch weiter, was er auch nicht verheimlichen konnte.

Meine Tochter hatte inzwischen einen weiteren, Original verpackten Katheter geholt und dieser direkt vor meiner Schwester auf den Tisch gelegt, so dass diese ihn sehen konnte und das Gesicht verzog. „Du meinst es wirklich ernst“, ließ Katharina dann auch noch hören. Lisa nickte und bestätigte es mit „Ja klar, warum denn auch nicht.“ „Du bist genauso schlimm wie deine Mutter“, erklärte meine Schwester. Lisa nickte erneut. „Ja, sie war eine wirklich gute Lehrmeisterin. Wieso?“ „Ach, nur so“, murmelte Katharina. „Tja, dann mach dich schon an der richtigen Stelle frei oder muss ich dir dabei helfen? Das würde allerdings darauf hinauslaufen, dass du anschließend schön stillsitzen darfst.“ „Hä? Wie soll ich denn das verstehen?“ „Och, das ist doch nun wirklich nicht schwer und muss ich zur Verdeutlichung erst noch die Riemen holen?“ Frank lachte und wollte gleich aufstehen. „Das kann ich ja für dich erledigen“, sagte er gleich. „Untersteh dich!“ fauchte meine Schwester. „Also gut, dann bleib brav sitzen, nachdem du deinen Slip ausgezogen hast.“ Katharina stand auf und erledigte das, saß dann mit nacktem Popo auf dem Sessel, die Beine ziemlich weit gespreizt.

„Fein, sieht ganz so aus, als könnten wir anfangen“, lächelte Lisa. Und schon packte sie den Katheter aus und ließ meine Schwester gleich etwas unruhiger werden. „Du kannst ganz beruhigt sein, weil ich es bei dir ebenso sanft mache wie bei Helmut“, beruhigte Lisa die Frau. Und schon setzte sie die rundliche Spitze des Katheters an, wartete einen kurzen Moment, damit Katharina sich wieder entspannte und schob ihn nun langsam immer tiefer hinein. Anfangs war die Frau noch ziemlich verkrampft, was die ganze Sache etwas erschwerte. Aber je länger Lisa es machte, umso leichter fiel es, weil die Muskelspannung dort deutlich nachließ. Nach und nach schwand der Katheter dort, wobei meine Schwester fast ebenso neugierig zuschaute wie wir anderen. Endlich schien er dort angekommen zu sein, wo er hingehörte und Lisa pumpte nun vorsichtig den kleinen Ballon auf, was Katharina wieder leise stöhnen ließ. „Muss das sein?“ fragte sie halblaut. „Klar, damit er nicht aus Versehen heraus-rutschen kann“, erklärte Lisa.

Als sie dann mit dem Ergebnis zufrieden war, kam der schwerere Teil, denn nun sollte ja auch die Blase der Frau entsprechend gut gefüllt werden. Langsam kam nun die gleiche Flüssigkeit dort hinein wie zuvor bei ihrem Mann. Jeweils 500 ml in der Kunststoffspritze wurden angesetzt und hineingedrückt, begleitet von Katharinas Stöhnen. Ich musste nun lachen. „Wenn man dich so anhört, könnte man glauben, mit dir passiert etwas ganz furchtbar Schlimmes.“ „Ist es doch auch“, meinte meine Schwester. „Ach komm, du übertriebst doch maßlos! Ich kenne das aus eigener Erfahrung und weiß nur zu genau, wie gut Lisa das macht.“ „Trotzdem…“ „Ja, am Anfang ist es eher unangenehm, gebe ich ja zu“, ließ nun auch Lisa hören, die immer noch weiter auffüllte. Inzwischen waren bereits 1000 ml eingebracht. „Wie viel willst du denn noch…?“ fragte meine Schwester. „So viel wie eben möglich“, kam gleich und schon drückte die junge Frau die nächsten 500 ml hinein und Katharina stöhnte laut auf. „Mehr… geht aber ganz… bestimmt nicht…“ „Das sagst du“, lächelte Lisa und setzte kurz darauf noch eine weitere Portion an. Sie passte nun aber wirklich nicht mehr hinein. Deswegen stoppte sie nach 150 ml. „Also das ist schon ganz anständig“, hieß es.

„Das… das ist doch… Wahnsinn…“, keuchte Katharina. „Also so… kann ich mich… nicht mehr… rühren. Das geht… nur hier… im Sitzen…“ „Tatsächlich?“ staunte Lisa. „Wollen wir wetten, dass es auch… anders geht?“ „Was… was soll das denn heißen?“ „Ach, nur so. was glaubst du, wie viel du herumlaufen kannst, wenn ich ein wenig… nach-helfe…“, mischte sich nun auch Helmut noch ein. Bei diesen Worten deutete er auf unsere Auswahl an Strafinstrumenten an der Wand. „Das… das wagst du nicht!“ kam sofort von seiner Frau. „Er vielleicht nicht, ich aber schon“, fügte ich lachend hinzu. „Na ja, das hätte ich mir ja denken können“, murmelte meine Schwester. „Also dann, steh auf und gehe hier durch den Garten.“ „Nein, das werde ich garantiert nicht tun“, kam sofort von ihr. „Frank, würdest du bitte… Ich fürchte, ich werde das zu hart machen“, sagte ich zu meinem Mann. „Also das mache ich doch wirklich sehr gerne“, ließ er hören, stand auf und ging zur Wand, um sich eines der Strafinstrumente auszusuchen. Kurt darauf kam er mit dem fingerdicken Rohrstock zurück und stellte sich neben meine Schwester. „Na Süße, wie sieht es denn jetzt aus. Bist du immer noch dagegen, so gewisse „Wünsche“ zu erfüllen?“

Sie starrte ihn und auch den Rohrstock an, erhob sich mühsam und sehr langsam, wobei sie heftig stöhnte. „Weiter! Das reicht noch nicht“, erklärte Frank ihr nun und ließ den Rohrstock schon einige Male durch die Luft pfeifen. Da meine Schwester den Rock nicht ausgezogen, sondern nur in den Bund hochgesteckt hatte, konnten wir sehen, wie das Stückchen Katheterschlauch so lustig wippte. „ich… ich kann das nicht…“, stöhnte Katharina. Kurz darauf knallte der Rockstock auch schon auf den Hintern, zwar nicht so gewaltig hart, aber doch deutlich spürbar. „Autsch! Verdammt, was soll das denn!“ fauchte meine Schwester. „Ach, das war jetzt nur ein ganz klein wenig Nachhilfe. Ich kann gerne noch mehr…“, meinte Frank. Aber nun bewegte die Frau sich doch langsam und mühsam über den Rasen. „Siehst du, mit ein ganz klein wenig Nachhilfe geht es doch“, lachte nun auch Lisa. „Hättest du allerdings wesentlich leichter haben können.“ Frank spazierte aufmerksam hinter der Frau her und ermunterte sie immer wieder, doch noch weiterzulaufen, wobei er den Rohrstock nicht einmal einsetzen musste. Immer noch amüsiert schauten wir zu. „Helmut, wie wäre es denn, wenn du deiner Liebsten Gesellschaft leisten würdest?“ fragte Frank plötzlich.

Da der Mann ahnte, dass er es freiwillig oder ebenso mit Zwang wie Katharina machen könnte, stand er lieber gleich auf und ging auch leicht mühsam über den Rasen zu seiner Frau. „Tja, so hatte ich mir das eigentlich vor-gestellt“, sagte Katharina, „Einfach so mit nur einer freundlichen Aufforderung.“ „Und wie lange soll ich das jetzt noch machen?“ fragte Katharina ziemlich beunruhigt. „Och, wie wäre es denn mit, sagen wir mal, einer halben Stunden…“ „Spinnst du! Niemals!“ Lisa schaute mich an und sagte dann: „Habe ich das eben richtig verstanden, sie möchte es lieber eine ganze Stunde so herumtragen?“ Ich nickte. „Ja, das habe ich auch gehört oder waren es vielleicht zwei…? Manchmal spricht sie leider sehr undeutlich.“ „Zwei Stunden! Ihr seid ja verrückt!“ „Mir war auch so, wie wenn ich zwei Stunden gehört hätte“, kam nun auch noch von Frank. „Und sie wollte unbedingt die ganze Zeit umherlaufen, also einen Spaziergang machen…“ Er grinste, stand aber außerhalb der Reichweite von ihrer Hand. „Bitte… das könnt ihr nicht machen“, versuchte meine Schwester es eher auf die sanfte Tour.

„Also ich hätte auch durchaus Lust auf einen kleinen Spaziergang“, erklärte nun auch noch Lisa. „Okay, dann lasst uns losziehen. Aber dir, liebe Schwester, werden wir wohl die Hände auf dem Rücken fesseln müssen. Wer weiß, was du sonst damit anstellst.“ Schnell und tatsächlich ohne Gegenwehr war das geschehen. Freundlicherweise schlugen wir auch den Rock bei ihr wieder herunter. „Und was machen wir mit Helmut?“ wurde nun gefragt. „So kann er wohl kaum herumlaufen…“ „Nein, und wieso nicht? Sieht doch süß aus“, kam von Lisa. „Nein, er sollte auch ruhig einen Rock anziehen. Das wird er in Zukunft ja ohnehin noch öfters machen. Darunter kann er ja so bleiben.“ Ich holte schnell einen von meinen Röcken und er stieg hinein, machte ein etwas unfreundliches Gesicht. „Das ist doch eine Sch…-Idee“, bekamen wir noch zu hören. Wir mussten alle lächeln, weil er das gar nicht wirklich ernstgemeint hatte. Dann gingen wir durch den Garten auf die Straße, wo zum Glück für Katharina und Helmut niemand war. Dann gingen wir unseren nahezu üblichen Weg. Unterwegs bekam Helmut so einiges von seiner Frau zu hören, wobei Frank, Lisa und ich sehr aufmerksam zu hörten.

„Pass schön auf, mein Lieber. Das hier habe ich ja wohl zum Teil auch dir zu verdanken. Und wie du dir denken kannst, finde ich es alles andere als amüsant.“ „Ach ja? Glaubst du etwa, mir gefällt es? Denn das drückte bei mir ebenso wie bei dir. Hör also auf zu jammern.“ „Du bist doch ein Mann. Und Männer können doch ohnehin mehr in der Base aushalten als Frauen.“ Was soll denn dieser Blödsinn! Du hast doch gesehen, wie viel Lisa bei mir eingefüllt hat. Da ist das doch bei dir kaum der Rede wert. Und das alles nur, weil du unbedingt willst, dass ich diese… diese Korsetts und Miederhosen tragen soll.“ „Oh nein, mein Lieber. Damit hast du ja wohl angefangen, wenn auch heimlich und ohne mein Wissen. Und aus diesem Grund werden wir das jetzt fortsetzen. Allerdings musst du dann eben das tragen, was ich für richtig halte. Und, ganz ehrlich gesagt, deine Meinung in dieser Sache interessiert mich absolut gar nicht.“ Offensichtlich hatte meine Schwester sich gerade so richtig in Rage geredet.

„Aha, so soll das also laufen“, erwiderte Helmut. „Und vermutlich soll das, was ich anziehen soll, was möglichst eng ist, oder wie?“ Katharina nickte. „Ja, genau. Es ist mir völlig egal, ob es dir passt oder nicht. Denn schon sehr bald werde ich deine Unterwäsche entsorgen. Du wirst darauf ja „sehr gut“ verzichten können, weil du ja andere Sachen tragen wirst.“ „Das… das glaubst du ja wohl selber nicht“, platzte es aus dem Mann heraus. „Und warum nicht? Du brauchst dir ja nur Frank anzuschauen, was er so in seinem Schrank etc. hat. Da findest du auch keine männliche Unterwäsche. Weil er nämlich auch darauf verzichten muss.“ Natürlich hatte Helmut sich bisher nicht so sehr dafür interessiert und deswegen fragte er Frank nun ganz direkt. „Ist das echt so? Du hast nur noch Frauenunterwäsche?“ Mein Mann nickte. „Ja, ist doch cool bzw. genau das, was wir doch schon immer wollten. Ich kann überhaupt nicht verstehen, warum du dich so dagegen wehrst.“ „Aber.. da muss man doch verdammt gut aufpassen, dass die Kolleginnen und Kollegen das nicht sehen. Oder wissen sie schon Bescheid?“
1133. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 16.10.23 20:17

„Nein, natürlich nicht. Klar, manchmal ist es schon verdammt schwierig, nicht aufzufallen. Denn immer wieder macht Anke sich einen riesigen Spaß daraus, mir Sachen zu verordnen, die keiner wirklich an einem Mann vermutet. Ich denke da an farbige Strumpfhose in rot oder lila… Braune oder schwarze Feinstrumpfhosen muss man doch auch gar nicht so verstecken, sind halt einfach lange Socken oder Kniestrümpfe. Auch solche Sachen wie Korsett oder Miederhose fallen doch auch nicht unbedingt auf, machen eben eine verdammt schlanke Figur, was ja nicht schlimm ist. Ein ganz klein wenig schwieriger wird es allerdings, wenn man ein Korsett mit Strapsen und den zugehörigen Nylonstrümpfen tragen muss. Denn die Strapse sind echt schwer zu verbergen.“ „Solche Sachen musst du tragen?“ kam überrascht von Helmut. Und Frank sagte: „Was heißt denn hier müssen! Nein, ich finde das absolut geil, dass ich das überhaupt darf. Mann, früher habe ich mir das gewünscht und kaum wirklich gekonnt. Aber jetzt, wo Anke damit einverstanden ist – und es gefällt ihr auch noch – finde ich es ganz klasse.“

Es sah immer noch so aus, als könne Helmut das gar nicht verstehen. „Siehst du“, kam nun auch noch von Katharina, „du hast noch eine ganze Menge vor dir. Vor allem brauchst du garantiert auch einiges an Übung vor dir, bis du zum Beispiel anständig in High Heels oder Stiefeln laufen kannst. Oder glaubst du ernsthaft, darauf würde ich verzichten wollen? „Ganz oder gar nicht Frau“ heißt es ab sofort.“ Helmut schien durch dieses interessante Gespräche ziemlich von seiner prallvollen Blase abgelenkt zu sein und auch Katharina lief relativ gut so auf dem Weg. Schließlich gehörte auch das zu einem Training. „Aber das habe ich doch so nicht gewollt“, versuchte der Mann zu erklären. „Ich wollte doch nur hin und wieder mal eines dieser Kleidungsstücke tragen…“ „Ja und am liebsten dazu auch noch richtig schön wichsen“, ätzte seine Frau. Fast automatisch nickte Helmut. „Nein, das natürlich nicht“, korrigierte er danach sofort. „Ja klar, und am besten soll ich dir das jetzt auch noch glauben oder wie? Ist nicht, mein Lieber. Du wirst, wie gesagt, das tragen, was ich für richtig halte. Punkt.“ „Soll das bedeuten, du willst mich jetzt ganz zur „Frau“ machen?“ „Du meinst, ob ich mich vielleicht auch von deinem „Ding“ trennen will? Na ja, es würde so manches vereinfachen, welches jetzt doch noch manchmal stört. Und eigentlich brauchst du ja noch nicht einmal so einen Schlitz wie wir echten Frauen haben. Es gibt doch noch zwei Öffnun-gen, in die ein Mann…“ Katharina grinste. „Glaubst du ernsthaft, ich würde es so weit treiben? Nein, darüber musst du dir wirklich keine Gedanken machen. Denn hin und wieder ist es so, wie du im Moment bist, doch ganz praktisch.“ Einen Moment später stöhnte sie auf. Offensichtlich machte die volle Blase sich gerade bemerkbar. Wir konnten sehen und hören, dass Helmut nun deutlich erleichtert aufatmete. Das schien ihn bisher doch beunruhigt zu haben.

„Könnte ich nicht ein klein wenig herauslassen?“ fragte meine Schwester gleich Lisa, die nur den Kopf schüttel-te. „Nö, finde ich nicht. Du hast es ja noch nicht einmal eine halbe Stunde drin. Es ist also eindeutig noch zu früh.“ Sie lächelte Helmut an und ergänzte noch: „Du kannst dir diese Frage ebenfalls verkneifen. Denn das gilt auch für dich, obwohl du ja bereits etwas länger gefüllt bist. Aber wie gesagt, es ist ein einfach notwendiges Training für das, was auf euch beide noch zukommt.“ „Was soll denn das nun schon wieder heißen?“ fragte mei-ne Schwester sehr erstaunt und schaute meine Tochter sowie mich direkt an. „Och, das wollte ich gar nicht verraten“, grinste ich. „Sonst ist es ja keine Überraschung mehr. Und ich liebe Überraschungen.“ „Ich nicht“, kam sofort von meiner Schwester. „Kann ich garantiert sehr gut drauf verzichten.“ „Tja, also darauf kann ich nun wirklich keine Rücksicht nehmen.“ „Da siehst du mal, wie meine Frau mit mir umgeht und das erleb ich jeden Tag.“ „Hey, ist doch gar nicht wahr! Wie oft machst du auch solche Dinge mit mir?“ „Klar, und dann maulst du genauso“, lachte er. „Stimmt“, kam nun auch noch von Lisa. „Da seid ihr beide völlig gleich.“

„Schau dir unsere Tochter an“, meinte ich nun zu meinem Mann. „Ich fürchte, sie braucht wohl mal wieder eine strenge Zucht. Was denkst du?“ „Da kann ich dir nur zustimmen“, nickte er. „Ha, dass ich nicht lache! Das könnte euch so passen“, kam von Lisa. „Ich denke nicht, dass ihr beide in der richtigen Position seid.“ Frank schaute mich an und nickte. „Ich glaube, da hat sie gar nicht so Unrecht. Wie siehst du das?“ „Tja, ich weiß nicht…“ „Willst du es wirklich darauf ankommen lassen? Also mein Hintern ist nicht besonders scharf darauf. Aber wenn deiner mal wieder dieses verlangen hat, tu dir keinen Zwang an.“ „An was hattest du denn gedacht?“ fragte Frank seine Tochter. „Oh, da würde ich dir sogar freie Auswahl lassen“, kam gleich von ihr. „Du weißt doch, dass ich sehr flexibel bin.“ Mein Mann nickte. „Ja, das ist mir klar“, setzte er noch hinzu. „Nein, ich denke, ich sollte davon lieber Abstand nehmen, könnte für meinen Popo wohl doch besser sein.“ Lisa lachte. „Gib doch zu, dass du Angst hast, ich könnte es vielleicht ein klein wenig zu streng machen.“ Er nickte. „Ja genau. Das ist der einzige Grund.“ „Ihr lasst euch das gefallen?“ fragte Katharina nun sehr erstaunt, als wenn sie es nicht längst wüsste.

„Oh, da bleibt ihnen leider wenig Auswahl“, erklärte Lisa gleich. „Es gibt bei uns in der Familie nämlich so gewis-se Regeln…“ „Ja, das habe ich mir bereits gedacht“, meinte meine Schwester. „So etwas gibt doch wohl überall." „Aber nicht wie unsere“, musste ich gleich erwidern. „Da geht es eindeutig strenger zu.“ „Hat aber auch seinen Sinn“, lächelte Lisa. „Na ja, das ist ja wohl eher Ansichtssache“, erklärte ich. „Du weißt selber, dass wir da nicht immer einer Meinung sind.“ „Müssen wir auch nicht, solange meine Meinung an der richtigen Stelle die Wichtigste ist“, kam von Lisa. Ich seufzte leise auf. „Bisher hast du dich ja dann auch fast immer durchgesetzt…“ „Weil es einfach richtig ist“, kam noch von ihr. „Wäre es denkbar, dass du bei der Erziehung eurer Tochter vielleicht doch einige Fehler gemacht habt?“ fragte Helmut nun. „Falls das wirklich der Fall sein sollte, ist es ja nun wohl zu spät“, erklärte Frank und schaute unsere Tochter an. „Oh ja, das kann ich dir garantieren. Außerdem sehe ich das völlig anders. Man muss doch den jungen Menschen viel mehr freie Hand geben.“ „Aber doch nicht so!“ „Das steht nirgends geschrieben. Es heißt immer nur, dass Eltern ihre Kinder nicht züchtigen dürfen. Von der umgekehrten Variante ist nie die Rede gewesen.“

Verblüfft schauten wir uns an. „Das stimmt tatsächlich“, musste ich dann feststellen. „Ich glaube, darüber hat sich nie jemand Gedanken gemacht. Warum eigentlich nicht? Oder kommt es einfach zu selten vor?“ Lisa grinste. „Ich glaube, diese Frage kannst du sicher leicht selber beantworten, jedenfalls was unsere Umgebung angeht.“ Wahrscheinlich dachte sie jetzt gerade an Frauke, Günther und Christiane, wo ja in etwas das Gleiche stattfand wie bei uns. „Aber wahrscheinlich konnte sich niemand vorstellen, dass es so etwas überhaupt geben könnte und deswegen gibt es dafür auch kein entsprechendes Gesetz. Meiner Meinung nach braucht es das auch nicht.“ „Ach nein? Und warum nicht?“ Frank schien überrascht zu sein. „Weil es überhaupt nicht schaden kann, wenn diese Möglichkeit überhaupt besteht und auch genutzt wird. Wie viele Eltern behandeln denn ihre Kinder offensichtlich falsch und müssten allein aus diesem Grunde schon öfters bestraft bzw. gezüchtigt werden als es tatsächlich der Fall ist." „Ach so, nur weil du es gut findest und Christiane auch, sollte das so sein?“ „Ja, ich denke schon.“

Jetzt mischte ich mich doch wieder ein. „Frank, ich glaube, darüber müssen wir gar nicht weiter sprechen. Zum einen kommt nichts dabei heraus und zum anderen bekommen wir von unserer Tochter doch niemals Recht. Wahrscheinlich hat sie längst ein viel zu großen Gefallen daran gefunden.“ „Wie Recht du doch hast, Mama“, lachte Lisa und nickte. „Allerdings muss ich mich fragen, warum du für diese Erkenntnis so lange gebraucht hast. Im Übrigen geht es mir dabei genauso wie euch.“ „Ach ja? Und worum geht es uns, außer der sicherlich immer gerade in diesem Moment notwendige Erziehung?“ wollte ich natürlich jetzt unbedingt wissen und auch mein Mann schaute unsere Tochter mehr als neugierig an. „Nun lass doch mal hören. Wie du siehst, sind wir ganz gespannt.“ Einen Moment zögerte Lisa noch, um dann mit einem breiten Grinsen zu antworten: „Das ist doch nun wirklich total einfach. Es macht Spaß, so richtig mächtigen, riesengroßen Spaß. Oder wollt ihr das abstrei-ten?“

Mein Mann und ich schauten uns an und mussten dann langsam nickten, was Helmut und meine Schwester Ka-tharina dann doch ziemlich überraschten. „Verdammt! Sie hat doch wirklich Recht!“ kam dann von Frank. Jetzt starrte ich ihn an. „Willst du ernsthaft behaupten, dir hat es immer Spaß gemacht, einen Popo – ob es ihrer oder meiner war – zu bestrafen?“ Frank nickte. „Ja natürlich. Das kommt hinzu, weil es doch eigentlich immer not-wendig war. Streitest du das etwa ab? Dir hat es nie Spaß gemacht? Das glaube ich nicht. Wenigstens nicht, wenn ich derjenige war, der was abbekommen hat.“ „Aber natürlich hat es mir keinen Spaß gemacht. Ich habe es im-mer nur dann gemacht, wenn es notwendig und nicht wirklich zu umgehen war. Immer aus purem Nutzen, nie aus Spaß.“ Lisa und Frank schauten sich an und mussten dann fürchterlich lachen. „Also das glaubt dir doch nun wirklich niemand! Du kannst doch nicht ernsthaft behaupten, es hat dir niemals Spaß gemacht, unseren – oder meinetwegen auch den Popo einer Freundin oder von sonst jemandem – zu striemen. Das klingt wirklich nicht überzeugend.“

Jetzt war ich fast etwas beleidigt, weil mir niemand glaubte. „Das ist aber so, ob ihr das nun glaubt oder nicht. Ist mir völlig egal. Aber, und das kommt jetzt gerade hinzu, ihr beiden steuert gerade wieder darauf zu, eine neue und nicht gerade kleine Abstrafung zu bekommen. Ihr seid unmöglich!“ Lisa grinste und sagte dann: „Du, Papa, ich glaube, das meint sie völlig ernst.“ „Wollt ihr es unbedingt ausprobieren? Könnt ihr gerne haben!“ Fast wü-tend hatte ich jetzt diese Worte ausgestoßen, welche aber nicht unbedingt die Reaktion erzielte wie ich gehofft hatte. Seltsamerweise sah Katharina das offensichtlich ganz ähnlich, denn sie stimmte mir nickend zu und sagte auch noch: „Helmut kann dann in den gleichen Genuss kommen!“

In diesem Moment kam Sophie über die Terrasse. „Was ist denn hier los!“ fragte sie und war sehr erstaunt. „Also für mich klingt es so, als würdet ihr mächtig Spaß haben.“ „Oh ja, das haben wir“, lachte Lisa noch lauter und erklärte der Frau dann mit wenigen Worten, um was es hier gerade gegangen war. Falls Frank, Katharina, Helmut oder ich jetzt erwartet haben sollte, dass Sophie mehr auf unserer Seite wäre, sahen wir uns arg getäuscht. „Ja, also da muss ich unbedingt Lisa Recht geben. Zum einen steht tatsächlich nirgends aufgeschrieben, dass Kinder – egal welchen Altern – nicht ihre Eltern züchtigen dürfen. Das liegt sicherlich einfach schon daran, dass sie ja eigentlich immer in der schwächeren Position sind.“ „Haha“, kam nun sofort von Frank. „Das ich nicht lache! Lisa oder auch Christiane in der schwächeren Position…“ „Moment!“ bekam er gleich zu hören. „Das ist doch bestimmt eher die Ausnahme als die Regel“, erklärte Sophie. „Genau!“ fügte Lisa noch gleich sehr deutlich hinzu.

„Zu eurem Pech kann ich noch hinzufügen, dass also auch nicht festgelegt ist, wie streng die Kinder dann auch sein dürfen. Ihr seht, ihr seid wirklich in einer sehr schlechten Position. Und ich persönlich finde es auch absolut richtig, wenn Kinder sich in dieser Form um ihre Eltern kümmern dürfen. Ganz besonders gilt das im Übrigen für euch!“ Diese Worte kamen nun ganz besonders streng heraus. „Was soll denn das schon wieder heißen!“ kam ziemlich empört von Frank und auch Katharina schaute Sophie mit einem recht bösen Blick an. „Ach ja? Und wieso wir? Was ist denn bei uns anders?“ Sophie hatte sich inzwischen zu uns an den Tisch gesetzt und schaute uns der Reihe nach sehr nachdenklich an. „Muss ich euch das denn wirklich noch erläutern?“ kam dann mit einem schier abgrundtiefen Seufzer aus ihrem Mund. „Ja, ich bitte darum“, konnte ausgerechnet Katharina sich dann nicht verkneifen. „Na, dann schaut euch doch mal genauer an“, hieß es gleich von Sophie. „Wieso? Das verstehe ich nicht.“ Ein erneuter tiefer Seufzer von der Frau, wobei sie anschließend Lisa anlächelte. „Du kannst schon den Rohrstock und auch das Lederpaddel bereitmachen, werden wir hier sicherlich gleich benötigen.“

„Und ihr“, hieß es dann zu uns vieren, „stellt euch doch einmal alle nackt nebeneinander.“ Verwundert taten wir das und ließen uns von Lisa und Sophie betrachten. „Und, fällt euch irgendwas auf?“ Jetzt schauten wir uns sel-ber nacheinander an. „Na ja, es gibt einige Gemeinsamkeiten“, meinte ich dann. „Ja? Und welche?“ „Das kannst du doch wohl selber sehen“, kam jetzt. „Ich will es aber von euch hören. Am besten nennt jeder ein besonderes Merkmal, welches auf alle zutrifft.“ Was sollte denn das für ein blödes Spiel werden… Aber gut, wenn es diese Ärztin dann zufriedenstellt. „Alle sind da unten völlig glatt rasiert“, fing ich dann auch schon an. „Sehr gut, war aber auch wirklich nicht so schwierig“, grinste Lisa, die offensichtlich mitspielte. „Weiter, der Nächste.“ „Es sind zwei Frauen und zwei Männer, beide ein Paar“, sagte nun Frank. „Wow, wir haben einen Hellseher unter euch!“ lachte Sophie. „Aber gut, meinetwegen.“ Ermunternd schaute sie zu Katharina. „Und was hast du anzubieten?“

Ziemlich aufmerksam tastete die Frau uns nun mit den Augen ab. „Beide Männer tragen einen keuschheitskäfig“, erklärte sie dann auch schon. „Aber nur eine einzige Frau.“ „Ja, ist auch richtig. Bleibt nur noch Helmut. Und was fällt dir auf?“ Er ging um uns herum, weil sie auf Anhieb wohl nichts mehr zu entdecken war. „Wir haben wohl alle mehr oder weniger Spuren von Striemen auf dem Popo.“ „Ja, genau“, pflichtete Sophie ihm bei. „Ist euch jetzt klar, warum ihr anders seid?“ „Noch nicht so ganz“, gestand Katharina und wir anderen nickten zustimmend. Sophie seufzte erneut. „Wie viele Leute – außer Lisa und den Nachbarn kennt ihr denn, wo die Frauen einen Keuschheitsgürtel tragen? Ja, ich weiß, Männer gibt es Dank eurer äußerst fleißigen Bemühungen im Bekann-tenkreis wohl noch etliche mehr.“ „Stimmt“, konnte ich jetzt nur ziemlich verblüfft auf diese Feststellung ant-worten. „Es sind sicherlich mehr Männer als Frauen.“ „Warum eigentlich?“ kam gleich von Helmut. „Ich meine, wenn es an euch liegt – vordringlich bestimmt an Anke – und ihr dabei mitgeholfen habt, warum nur bei den Männern?“

„Weil ihr Männer einfach zu doof seid“, musste ich jetzt lachend kommentieren. „Ihr habt es euch einfach so von uns gefallen lassen.“ „Ach ja? Und eurer Freundinnen habt ihr ebenfalls davon überzeugt, dass es wohl besser ist, den Mann wegzuschließen als sich selber.“ „Ja sicher“, meinte nun auch noch Lisa. „Weil es einfach mehr bringt und auf jeden Fall effektiver ist. Außerdem haben sich die Männer auch immer verraten, wenn sie gewichst haben. Das ist doch bei uns Frauen anders. Ich will jetzt nicht behaupten, dass Frauen nicht wichsen oder mit sich selber vergnügt und lustvoll spielen, nur fällt es deutlich weniger auf. Und wenn wir mal – wie auch immer – da unten im Schritt gerötet sind, gibt es sehr überzeugende Erklärungen. Was aber will ein Mann für Argumente anbringen, warum er seinen Schniedel nicht mehr hochbekommt. Na ja, außer vielleicht, er ist impotent, was ohnehin keiner zugeben würde.“ Mit einem triumphierenden Blick schaute sie nun Helmut und ihren Papa an. Natürlich hatte sie vollkommen Recht. Das konnten die beiden wohl kaum bestreiten. „Außerdem“, ergänzte Sophie nun auch noch, „wahrscheinlich habt ihr euch auch nie die Mühe gemacht, weiter nachzuforschen, warum eure Frauen zu bestimmten Zeiten dort so rot sind. Na ja, außer vielleicht wenn sie ihre Tage haben…“
1134. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 20.10.23 20:44

Jetzt begehrte Frank aber so richtig auf. „Willst du damit etwas behaupten, es ist allein unsere Schuld, dass wir diesen Käfig tragen, obwohl unsere Frauen ihn uns angelegt haben? Weil sie zwar unerlaubt gewichst haben, aber unsere Frauen nicht ausreichend auf solche Dinge kontrolliert haben?“ Er schien fast ein klein wenig wütend zu sein. Sophie nickte. „Ja, so könnte man es, vereinfacht, darstellen.“ Im gleichen Moment schien bei meinem Mann die Luft heraus zu sein und er sackte förmlich zusammen. „Das klingt jetzt aber ziemlich ungeheuerlich“, kam nun schon wesentlich leise. „Ja, ich weiß. Die Wahrheit tut meistens weh.“ Helmut, der das wohl alles schon etwas schneller durchdachte hatte, sagte nun auch noch. „Ich fürchte, Sophie hat da leider vollkommen Recht. Mal ehrlich, wie oft hast du dich denn erwischen lassen, wenn du so richtig Spaß mit deinem kleinen Freund hattest“, fragte er Frank. „Hör bloß auf!“ kam sofort. „Daran mag ich gar nicht mehr denken!“ „Doch so oft?“ „Hey, bei dir war es doch garantiert nicht viel anders.“ „Ich kann dich beruhigen“, erklärte Katharina. „Ich weiß zwar keine Zahl von dir, aber Helmut war garantiert kaum schlechter.“

„Nun hört mal auf, euch das gegenseitig vorzuhalten. Denn ich wette, du kannst dabei locker mithalten“, wurde nun Katharina vorgehalten. Meine Schwester bekam einen roten Kopf und sagte nichts mehr. „Ihr könnt euch erst einmal wieder hinsetzen“, hieß es noch von Sophie. Kaum saßen wir wieder alle am Tisch, meinte sie nur: „Muss ich euch noch weiter erläutern, in wie fern ihr anders seid und dass es deswegen durchaus gerechtfertigt ist, wenn Lisa euch so behandelt?“ Alle schüttelten wir den Kopf. „Richtig finde ich es trotzdem nicht“, versuchte Frank es dennoch erneut. „Ja, das mag schon sein, ändert aber gar nichts.“ „Ich kann euch übrigens garantieren, es wird sich in der Zukunft daran auch nichts Wesentliches ändern“, erklärte Lisa mit einem vergnügten Lächeln. „Mir macht es nämlich immer noch mächtig Spaß.“ Kurz darauf ergänzte sie auch noch: „Und ich möchte wetten, dass es euch ebenso ergeht.“ Jedem konnte sie dann ansehen, dass sie da leider vollkommen Recht hatte.

„So, ich denke, damit dürfte das Thema ja wohl ausreichend abgehandelt sein“, meinte Katharina nun, weil es ihr sichtlich unangenehm war, überhaupt darüber zu sprechen. „Tja, da muss ich euch leider enttäuschen“, kam gleich von Sophie mit einem süffisanten Lächeln. „Was soll denn das bedeuten?“ „Ganz einfach. Ich habe da noch was für euch. Schließlich bin ich ja aus einem bestimmten Grund hergekommen.“ Oh ja, daran hatten wir noch gar nicht gedacht. „Und welcher Grund ist das? Bestimmt nicht, um so eine Diskussion zu führen“, lachte ich. „Nein, das stimmt. Es geht eigentlich viel mehr darum, dass Dominique und ich euch morgen alle wie ihr hier sitzt, einschließlich Lisa, bei uns in der Praxis sehen möchten.“ Das klang jetzt aber gar nicht gut! Denn meistens hatte das ein eher wenig angenehmes Nachspiel, wenn man uns dort hinbeorderte. „Und…“, fügte Sophie jetzt noch hinzu mit einem fast gemeinen Lächeln hinzu. „Auch Katharina soll dann unbedingt so einen schicken Keuschheitsgürtel tragen.“ „Moment!“ begehrte die Frau sofort heftig auf. „Das kommt überhaupt nicht in Frage! Das mache ich nicht!“

„Oh, das musst du auch nicht selber machen“, lachte Sophie. „Ich wette, hier gibt es garantiert zwei starke Män-ner, die sich festhalten, während Anke oder Lisa dir mehr als bereitwillig den Gürtel anlegen und sicher ver-schließen.“ Sofort waren wir alle damit einverstanden. „Muss denn das wirklich sein?“ fragte meine Schwester, die wohl gleich eingesehen hatte, dass weiterer Protest ihr nichts einbringen würde, weil das Anlegen des Keuschheitsgürtels wohl eine beschlossene Sache war. „Ja, es muss sein. Und du kannst dich bereits heute da-rauf einstellen, dass du ihn längere Zeit tragen wirst – diesen oder ein anderes Modell.“ „Was… was soll denn das schon wieder heißen?“ „Oh, meine Liebe, das heißt erst einmal, dass auch Martina anwesend sein wird. Ich schätze, sie hat vielleicht die eine oder andere Überraschung für euch, Männer wie Frauen.“ Wir alle waren ja schon seit längerer Zeit sozusagen „Versuchspersonen für Neuheiten aus dem Hause „CHAS-Security“, die Firma, in der Martina arbeitete. Es klang also, als gäbe es wieder etwas Neues.

Als ich mich jetzt hier am Tisch umschaute, hatte ich den Eindruck, alle wären mehr oder weniger deprimiert. Das schien Sophie auch so zu ergehen. „Ihr braucht deswegen auch nicht gleich den Kopf hängen zu lassen“, meinte sie. „Du hast gut reden! Dich betrifft es ja nicht!“ kam fast schon empört von meiner Schwester. „Du wirst du unten ja nicht verschlossen.“ „Ach, halt doch den Mund!“ kam nun von Helmut. „Du warst es bisher doch auch noch nicht ernsthaft. Was sollen wir anderen denn sagen! Du hattest doch wenigstens die Chance, irgendwie Sex zu bekommen, während wir allenfalls abgemolken wurden. Ich weiß schon gar nicht mehr, wann ich das letzte Mal länger als ein paar Minuten ohne Käfig war.“ „Aber du hast doch immer gesagt, ohne den Käfig fühlst du dich unwohl“, meinte Katharina. „Nur deswegen habe ich ihn dir wieder angelegt.“ „Nee, das ist ein echt blödes Argument. Ich hätte mich schon daran gewöhnt, wieder ohne zu sein.“ Ich sah das und schaute zu Lisa, die sich ebenso über diesen Disput amüsierte. Denn mit Frank hatte ich auch schon eine solche wohl nahezu sinnlose Diskussion geführt.

„Ihr könnt euch alle beruhigen“, sagte nun Sophie und stand auf, trat zwei Schritte vom Tisch zurück. Da stand sie nun in ihrem schicken Sommerkleid und hob den Rock vorne bis zur Hüfte hoch. Und was wir da jetzt zu sehen bekamen, verblüffte uns wohl alle gleichermaßen. Bisher war es immer so gewesen, dass diese Frau mehr als Domina zu sehen war und natürlich deswegen auch niemals einen solchen sicheren Gürtel trug. Aber irgen-detwas musste sich geändert haben. Denn wir sahen dort, dass sie ein transparentes Gummihöschen trug und darüber eine sehr eng angelegten Keuschheitsgürtel. „Inzwischen geht es mir kaum anders als euch. Zusätzlich hat dieses „schicke“ Gummihöschen nämlich zwei Zapfen. Wo sie untergebracht sind, muss ich euch wohl kaum erläutern. Durch den hinteren Zapfen werde ich auch entleert…“ Sie kam zurück zum Tisch und setzte sich, allerdings betont langsam, was eigentlich nur eines bedeuten konnte. Und genau danach fragte ich sie gleich. „Hat man dir vielleicht auch deinen Popo vorher so richtig ordentlich… gestriemt?“ „Hmmm… ja, das hat man. Zehn pro Seite hat es gegeben.“

Stumm und total überrascht von dieser völlig neuen Entwicklung saßen wir da, wussten nicht so richtig, was wir dazu sagen sollten. „Übrigens hat man beide Zapfen noch mit einem wirklich fiesen Creme eingerieben, bevor ich sie… dort einführen durfte. Deswegen brennt es dort immer noch ziemlich.“ „Und seit wann trägst du diese… diese Kombination schon?“ fragte ich vorsichtig. „Es ist der zweite Tag“, bekamen wir zu hören. Und dann brennt es von den Zapfen immer noch? Das muss ja ein verdammt fieses Zeug sein. Oder es wurde regelmäßig erneuert. „Und war hat dich dazu überredet… Ich meine, auf wessen Wunsch trägst du das? War es etwa dein Mann…?“ „Ha! Wunsch ist gut! Nein, es war auch nicht mein Mann. Er käme ohnehin niemals auf diese Idee. Nein, ihr werdet es nicht glauben. Vorgestern stand Martina mit zwei wirklich kräftigen Mitarbeiterinnen bei mir in der Praxis, kurz vor Feierabend. Natürlich war ich total überrascht. Zuerst waren sie ganz nett und freundlich, baten sogar meine Helferin mit zu diesem netten Gespräch und dann, ganz plötzlich, packten mich die beiden Mitarbeiterinnen von ihr.

Ohne dass ich mich wehren konnte, zog mir meine eigene Helferin das Höschen aus und ich war da unten völlig nackt. So verfrachteten sie mich auf den gynäkologischen Stuhl, schnallten mich so fest, dass ich mich nicht mehr rühren konnte. Mein Protest war natürlich völlig sinnlos. Dann wurde ich noch einmal gründlich und komplett da unten rasiert und bekam dann dieses Höschen an. Wie ihr sehen konntet, liegt es verdammt eng und natürlich hauteng an. Der vordere Gummizapfen ist dicker als der einen kräftigen Farbigen und außerdem durchgehend geöffnet. D.h., es ist eine Art Schlauch dort eingearbeitet, mit dem man mir dort etwas einfüllen kann. Das Ende schaut zwischen meinen Beinen unter dem Edelstahl des Keuschheitsgürtels hervor.“ Das wollte sie uns augenscheinlich aber nicht zeigen oder vorführen. Bei dem hinteren, der in meinem Popo steckt, ist es ähnlich. Nur ist der Schlauch hier deutlich dicker, weil er ja eine andere Aufgabe zu erfüllen hat.“ Kurz verzog sie bei dem Gedanken daran das Gesicht. „Außerdem ist er eher tulpenförmig, steckt verdammt fest dort. Und das Gummi der Hose ist dort fast wie meine Popobacken geformt, liegt als bis in die Kerbe an der Haus an. Und der hintere Teil des Gürtels drückt es noch fester hinein.“

„Und wie lange sollst du diese geile Kombination tragen?“ fragte ich. Sophie verzog kurz das Gesicht, bevor sie antwortete. Es sah nicht so aus, als würde es ihr so gut gefallen wie mir. „Ja, genau, das hat man mir gar nicht verraten“, kam ziemlich wütend. „So kann ich doch nicht arbeiten. Was sollen denn meine Patientinnen den-ken!“ „Ich nehme doch kaum an, dass sie das zu sehen bekommen“, kam mit einem Lächeln von Lisa. „Ich meinte, du trägst doch immer einen Kittel und doch auch ein Höschen, oder?“ „Ja, normalerweise schon, aber das Höschen hat man mir verboten. Ich soll so bleiben wie ich jetzt bin!“ Die Frau schien richtig wütend zu sein, was sie bisher augenscheinlich sehr gut verborgen hatte. Und dabei trug sie diese eigentlich wirklich sehr reizvolle Kombination erst kurze Zeit. Wie war es denn bei Lisa oder mir? Wie lange trugen wir bereits unseren Keuschheitsgürtel? Außerdem hatten Proteste ohnehin absolut keinen Sinn. Aber das würde Sophie sicherlich schon sehr bald selber feststellen. War denn dieses Gummihöschen wirklich so unbequem und schlimm zu tragen, wie sie uns augenscheinlich weißmachen wollte? Aber lieber fragte ich jetzt nicht nach.

Die Frage war eigentlich doch auch, was sie mehr störte, der Keuschheitsgürtel oder das Gummihöschen. Das wollte ich allerdings unbedingt noch von ihr wissen und deswegen fragte ich nach. „Verrätst du uns noch, was du unangenehmer findest oder dich mehr stört? Höschen oder Gürtel?“ „Kann ich eigentlich gar nicht sagen“, kam aus ihrem Mund. „Tatsache ist, dass mich beides doch ziemlich hindert.“ „Hindert oder behindert?“ grinste Helmut und erntete dafür einen ziemlich bösen Blick. „Was soll denn das schon wieder! Glaubst du etwa auch, dass alle Frauen am besten – oder eher gesagt, am sichersten – einen solchen Gürtel tragen, weil sie wie die Männer ihre Finger nicht im Zaum halten können und an sich „herumfummeln“?“ „Das hast du gesagt“, meinte Helmut. „Ja, aber so in etwas würde es mir durchaus gefallen. Denn du kannst wohl kaum behaupten, dass ihr das nicht ebenso gerne macht wie wir, oder?“ „Das geht dich überhaupt nichts an“, fauchte die Frau nun schon fast. „Also kann ich das wohl als eindeutiges „Ja“ ansehen“, lachte Helmut, wozu Sophie nichts mehr sagte, son-dern ihn nur anschaute. „Pass lieber auf, was du da sagst oder behauptest!“

„Ach, du meinst, weil meine Frau gerade zuhört und vielleicht auch in diese Situationen kommen können, wo sie ihre Finger…“ „Helmut, ich warne dich!“ ließ nun seine Frau auch gleich hören. „Wie gesagt, das geht dich abso-lut nichts an.“ „Ach nein? Aber Frauen dürfen den eigenen Mann sozusagen straflos solch einen Käfig anlegen? Wo ist denn da der Unterschied?“ „Bevor dieses heikle Thema noch weiter hochkocht, sollten wir es lieber beenden“, schlug ich vor. „Kann ja sein, dass unsere Männer – na ja, wenigstens einige – das gut fänden, wenn Frauen auch verschlossen würden, halte ich aber für völlig utopisch.“ „Ach ja? Und wieso das? Ich kann mich noch sehr gut daran erinnern, dass es mal eure Idee war, jungen Männern bereits von der Mutter so einen Käfig anzulegen. Mädchen und junge Frauen scheinen also in euren Augen lauter Engel zu sein oder wie sollen wir das sehen?“ kam sofort ziemlich heftig von Frank. „Nein, natürlich nicht“, musste ich dann doch gleich zugeben.“ „Sondern…?“ Darauf konnte ich ihm leider keine ausreichende Antwort geben. „Aber du weißt selber, dass wir diese Idee nicht weiter verfolgt haben.“

Jetzt begann er zu lachen. „Die Frage wäre doch auch, wie wollt ihr es denn überhaupt umsetzen? Am liebsten per Gesetz oder wie? Nee, das wird wohl nichts.“ Sophie hatte aufmerksam zugehört und lächelte nun. „Ist ja interessant, welche Themen hier so behandelt werden. Hättet ihr euch das ernsthaft gewünscht, alle jungen Männer mit solch einem Keuschheitskäfig zu versehen? Also wenn ich drüber nachdenke, der Gedanke hätte was. Trotzdem denke ich, wir sollten erst einmal mit dem weitermachen, was mir aufgetragen wurde, auch wenn es euch nicht gefällt.“ Damit schaute sie wieder direkt zu Katharina. „Es geht hier noch um deinen Keuschheitsgürtel.“ „Ich will das aber nicht“, maulte meine Schwester noch einmal. „So ein blödes Ding muss ich ja wohl wirklich nicht tragen. Ich sehe überhaupt nicht ein, was denn das soll. Sag du doch auch mal was dazu“, meinte sie zu ihrem Mann. Helmut lachte nur. „Meinst du ernsthaft, ich wäre dafür der Richtige? Ich fürchte eher nicht.“ Katharina seufzte.
1135. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 24.10.23 20:02

„Also, was soll es denn noch sein?“ fragte sie. „Ich kenne ja diesen Keuschheitsgürtel ziemlich genau, weiß also, wie er aussieht und vor allem wie er konstruiert ist“, kam nun von Sophie. „Und deswegen muss er noch, sagen wir mal, ein ganz klein wenig umgerüstet werden.“ „Was soll denn das schon wieder heißen!“ Meine Schwester regte sich bereits erneut auf. „Ach, das heißt nur, du bekommst in den Schritt – genau da, wo das süße kleine Loch ist – einen Zusatz.“ „Süßes kleines Loch ist gut“, grinste Helmut. „Das war es vielleicht mal, bevor sie anfing, mit gewissen dickeren Dingern dort zu arbeiten. Denn jetzt kann sie dort verdammt kräftige Gummilümmel unterbringen.“ „Ach halt doch einfach den Mund!“ fauchte Katharina. „Das gehört doch zu den Dingen, die dich absolut gar nichts angeht. Da kann ich machen, was ich will.“ „Bald schon nicht mehr“, kam von ihrem Mann. „Außerdem geht es mich durchaus was an, muss ich dort doch immer wieder fleißig sein und du erschwerst es mir.“ „Kann ja wohl nicht so schwierig sein“, murmelte die Frau.

„Nun sag schon, was dort passieren soll“, wollte ich nun endlich wissen. Denn eigentlich war mir klar, dass dort sicherlich ein mehr oder weniger dicker Zapfen angebracht werden würde. Aber ganz so einfach sollte es denn doch nicht werden, wie wir gleich erfuhren. „Dominique möchte, dass dort eine entsprechend dicke Edelstahlkugel an einem dünnen Stiel eingeführt wird.“ „Wozu soll denn das gut sein?“ fragte Lisa ganz erstaunt. „Tja, das weiß ich leider auch nicht. Zusätzlich sollen die Lippen dort unter dem Keuschheitsgürtel offengehalten wer-den.“ „Klingt ja sehr interessant“, kam gleich von Frank. „Aber davon hat doch niemand was…“ „Du schon gar nicht“, grinste ich, wusste ich doch nur zu genau, wie gerne mein Süßer solche Sachen anschaute. „Kann man dann doch ohnehin sehen“, erwiderte er gleich, was ja stimmte. „Ich nehme doch mal an, dass du gleich mitgebracht hast, was dafür vorgesehen ist“, meinte ich und Sophie nickte. Zauberte das gewünschte Teil aus ihrer Tasche, legte es deutlich sichtbar auf den Tisch.

Die Kugel hatte bestimmt einen Durchmesser von 12 cm oder sogar mehr, glänzte und war an einem etwa 5 cm langen daumendicken Stiehl befestigt, der dann im Schrittteil des Keuschheitsgürtels für Katharina sicher befestigt werden konnte, hatte dieser doch eine passenden Schlitz dafür. „Der passt doch bei mir gar nicht rein“, kam verblüfft von Katharina. „Wollen wir wetten?“ entfuhr es prompt dem Mund ihres Mann, was ihm einen wüten-den Blick einbrachte. „Hast doch bestimmt lange genug geübt, wenn einen kleinen Blick in deine Nachtischschublade werfen.“ „Was hast du denn da…“, begann meine Schwester, gab dann aber gleich wieder auf. „Ach, vergiss es…“ Zusätzlich holte Sophie nun einen weiteren glänzenden Einsatz für den schrittteil hervor, der nach dem Anbringen dort dafür sorgen würde, dass die Lippen – wie gewünscht – weiter offenblieben. Das alles wurde ziemlich neugierig von uns allen beäugt. Lisa war zwischenzeitlich aufgestanden und hatte den Keuschheitsgürtel für meine Schwester geholt. Nun lag er dort ebenfalls auf dem Tisch und Katharina verzog schon wieder das Gesicht. „Bitte, ich will das nicht. Muss denn das unbedingt sein?“ Sophie lächelte sie an und nickte. „Ich wette, dass du gleich deutlich weniger Widerspruch einlegt.“

Nicht nur Katharina starrte sie jetzt an. Auch Frank, Helmut, Lisa und ich wollten natürlich unbedingt genauer wissen, was denn das zu bedeuten hatte. „Das ist nicht weiter schwer zu erklären“, kam von Sophie. „Denn das habe ich euch ja noch gar nicht gesagt, soll aber wirklich – so hat Dominique mir erklärt – für morgen unabdingbar sein.“ Also wenn so etwas von Dominique kam, klang das überhaupt nicht gut. Und so war es dann auch. „Jeder bzw. jede von euch soll ein ganz bestimmtes, rotleuchtendes Muster auf den Hinterbacken tragen.“ „Was ist denn das schon wieder für ein Quatsch!“ kam natürlich prompt von Frank. „Ich glaube nicht, dass ich das akzeptiere.“ Jetzt mischte ich mich gleich ein. „Oh doch, mein Lieber, genau das wirst du, wenn Dominique darauf besteht, egal aus welchem Grund.“ „Du weißt doch noch gar nicht, worum es geht“, meinte er. "„Aber dir sollte doch klar sein, dass es immer ganz besonders schlimm ist was sie will.“ „Na und! Das sind wir doch längst gewöhnt. Und nun lass uns anhören, was die Frau will.“ Und schon sprach Sophie weiter. Leider musste ich meinem Mann im Nachhinein dann doch Recht geben.

„Sie möchte, dass ihr – wie bereits eben angedeutet – ein ganz bestimmtes Muster auf dem Popo habt, nämlich ein Karomuster. Das heißt, es kommen auf jede Backe ein knallroter – und wenn ich sage knallrot, dann meine ich knallrot - längs- und zwei ebensolche Querstriemen.“ Mehr musste sie jetzt gar nicht sagen, weil wir das erst einmal verdauen mussten. „Ja, ich weiß, es wird hart, sehr hart.“ „Und wer soll das machen?“ kam langsam von Katharina, die gleich ziemlich unruhig auf ihrem Popo, der das so sicherlich nicht gewöhnt war, hin und her rutschte. „Damit es hier keinerlei Streit oder ähnliches gibt, soll ich das machen.“ „Autsch!“ kam jetzt nur laut und ziemlich heftig, hatte sie doch bereits Erfahrungen mit ihrer Chefin, was solche Dinge anging. „Ja, da könntest du durchaus Recht haben“, ergänzte Sophie. „Bleibt nur noch zu klären, womit das passieren soll“, murmelte Frank, der auch nicht sonderlich glücklich über die „Wahl“ der Vollstreckerin war. „O, ich muss sagen, da war Dominique wirklich großzügig. Euch bleibt die Wahl zwischen den dünnen Rohrstock und einer langen Reitgerte. Nur eines müsst ihr noch wissen: Es bekommen alle mit dem gleichen Instrument aufgezogen, das bedeutet, ihr müsst euch vorher auf eines einigen.“ Das wurde ja noch schwieriger, wobei wir alle diese beiden Instrumente so gar nicht mochten.

„Na prima“, ließ nun auch Helmut hören. „Kling echt schwierig“, grinste Lisa. Sie hatte auch diese beiden Instrumente, kaum dass Sophie sie genannt hatten, von der Wand gepflückt und sie auf dem Tisch platziert hatte. „Tja, ich muss sagen, da fällt die Wahl echt verdammt schwer.“ „Ja“, nickte Frau, „weil alle beide gleich gemein beißen.“ „Verdammt richtig!“ ließ Lisa nun noch hören. „Und, welches soll es nun sein?“ wollte Sophie schon wissen. „Oder soll ich vielleicht für euch entscheiden?“ „Nein, kommt nicht in Frage!“ sagte ich sofort. Deswegen fiel uns die Wahl kein bisschen leichter. „Ich fürchte, wir müssen wohl abstimmen“, seufzte ich. „Wer ist für den Rohrstock`?“ Langsam gingen drei Hände hoch. „Und wer möchte lieber die Reitgerte?“ „Wieder gingen „nur“ drei Hände hoch. „Tja, unentschieden“, stellte ich fest. „Du hast vergessen, noch zu fragen, wer keine von bei-den möchte“, sagte Katharina. Sofort gingen fünf Hände hoch „Moment!“ stellte ich verblüfft fest. „Wer hat denn da eben gemogelt? Wir sind doch nur fünf!“ Ich schaute mich um und sah Lisa grinsen. „Soll das etwa bedeuten, du möchtest mit beiden?“ fragte ich erstaunt.

Zu meiner Überraschung nickte unsere Tochter und sagte auch noch frech: „Ja, warum denn nicht? Ihr nicht?“ „Sag mal, spinnst du?“ fragte ihr Vater. „Nö, wieso? Ich denke nur, wenn, dann eben richtig. Mein Popo wird das schon aushalten. Deiner etwa nicht?“ Was für eine gemeine Fangfrage, erkannte ich sofort. Aber eigentlich hatte Lisa vollkommen Recht. Wir waren doch eigentlich alles so einiges gewöhnt, selbst wenn wir das eigentlich nicht wollten. Wer würde denn schon freiwillig zugeben, dass er – oder sie – das nicht aushalten könnte. „Aber natürlich kann ich das!“ behauptete Frank lautstark. „Und wie ist das mit euch?“ fragte er in die Runde. „Also ich bestimmt nicht“, erklärte Helmut und auch meine Schwester nickte. „Also wenn das so ist“, grinste Frank, „dann finde ich, sollte es erst recht stattfinden, indem jede beide bekommt.“ „Sag mal, jetzt spinnst du wohl komplett!“ meinte meine Schwester. „Also ich brauche das auf keinen Fall von beiden.“ „Tja, das tut mir aber leid“, sagte Sophie nun. „Denn so wie es aussieht, hat die Mehrheit das so entschieden.“ „Ist ja wohl nicht wahr! Kann gar nicht sein.“ Meine Schwester wurde richtig wütend. „Kannst du vielleicht einfach mal den Mund halten!“ kam jetzt von ihrem Mann. „Nimm wenigstens einmal etwas hin, was dir nicht passt. Es kann nicht immer nur nach deinen Wünschen gehen.“

„Sag mal, was ist denn mit dir los!“ Sie schaute ihn an. „Stimmt doch! Die ganze Zeit schon muss ich fast immer das tun, was und vor allem wie du es willst. Also sei eine brave Ehefrau und beuge dich der Mehrheit.“ „Auch wenn es um solche Sachen geht? Sehe ich doch gar nicht ein! Kannst du gerne machen, ich jedenfalls nicht.“ Jetzt beugte sich ihr Mann ganz dicht zu seiner Frau und sagte gefährlich leise: „Du kannst es auch auf andere Art bekommen. Feststeht jedenfalls: Du wirst es bekommen, so oder so.“ Gespannt warteten wir auf die Reaktion von Katharina. Aber es sah ganz so aus, als wollte sie jetzt nichts mehr sagen. „Also gut, nachdem das ja wohl hinreichend geklärt ist, können wir ja wohl anfangen“, meinte Sophie. „Alle mit nacktem Hintern hier schön aufreihen hinstellen und vorbeugen. Es wird sich nicht abgestützt. Die Striemen müssen freihändig empfangen werden.“ „Was ist denn das schon wieder für ein Blödsinn“, maule Katharina. „Halt doch einfach mal den Mund!“ kam jetzt wirklich laut und streng von ihrem Mann. „Du wirst es nicht ändern können. Sophie hat doch auch nur ihre Anweisungen, die sich machen muss. Oder glaubst du, es macht ihr Spaß?“

„Ja, ganz genau das glaube ich“, erwiderte Katharina sogleich. „Schau sie dir doch an, wie sie sich amüsiert.“ „Wahrscheinlich, weil du hier so ein blödes Theater machst“, meinte der Mann. „Bestimmt nicht, weil sie dir oder mir oder sonst jemanden den Hintern striemen darf.“ Tja, ging mir nun durch den Kopf, wenn du wüsstest, wie sehr deine Liebste gerade in diesem Moment Recht hat… Sophie gefällt es nämlich garantiert. Sophie sagte natürlich zu diesem Thema keinen Ton, besah sich nur leicht amüsiert die Galerie der nachten Hintern bzw. der prachtvollen Rundungen, die so noch viel deutlicher und besser hervorstanden. Langsam nahm sie den dünnen Rohrstock vom Tisch, ließ ihn mehrere Mal wirklich verdammt heftig durch die Luft pfeifen und kam nun lang-sam zu uns. „Zuerst bekommt jeder auf jede Hinterbacke den senkrechten Striemen. Und ich bitte mir aus, dass ihr unbedingt brav so stehenbleibt. Schnaufen oder so ist erlaubt, mehr nicht. Wer zuckt, und damit meine ich kräftiges Zucken, oder sich mir entzieht, wird festgebunden und bekommt es dann eben dreifach. Also, reißt euch zusammen.

Ich weiß nicht wieso, aber ich stand an erster Stelle. Jetzt wappnete ich mich und wartete auf den garantiert beißenden, schneidenden Schmerz, der gleich kommen würde. Und er kam tatsächlich, allerdings doch nicht ganz so scharf wie erwartet. Trotzdem gab Sophie sich doch ziemlich Mühe und auch bei allen anderen traf der Rohrstock in etwa gleich hart die Rundung des Betreffenden. Es war wirklich nicht einfach, es so wie gefordert hinzunehmen. Dann war das wenigstens schon geschafft und wir bekamen eine kleine Pause, hatten aber so stehenzubleiben. „Ich wusste gar nicht, dass du das so verdammt gut kannst“, stöhnte Frank nun. „Oh, ich hatte eine sehr gute Lehrerin“, grinste Sophie, was niemand hier glaubte. Oder sollten wir ernsthaft annehmen, dass es bei Dominique gelernt hatte? Wahrscheinlich nicht. „Ich kann euch jetzt erst den anderen senkrechten Striemen auftragen oder doch lieber die beiden anderen?“ wollte sie wissen. Eigentlich spielte das überhaupt keine Rolle, beides war garantiert gleich unangenehm. „Ist doch völlig egal“, schnaufte Katharina, die immer noch mit den ersten beiden Striemen zu kämpfen hatte. „Also gut. Dann mache ich eben erst mit der Reitgerte weiter.“ Und schon wechselte sie das Instrument.

Damit in der Hand ging sie nun zuerst zu meiner Schwester, die eigentlich als dritte in der Reihe stand. Dort griff sie überraschend zwischen die Beine der Frau, genau den leicht geöffneten Spalt, zog zwei Finger hindurch und sagte dann: „Kann es sein, dass du dort schon verdammt nass bist? Und wenn es stimmt, woher kommt denn das? Ist es etwas das, was ich vermute?“ „Kommt drauf an, was du vermutest, ich weiß es ja nicht“, kam ziemlich patzig von der Frau. „Nein, natürlich nicht“, sagte Sophie sehr sarkastisch. „Aber nur einmal angenommen ich habe Recht, würdest du es mir bitte dann bestätigen?“ „Nein, das werde ich ganz bestimmt nicht tun.“ „Ach komm, sei doch so nett.“ „Ich bin doch nicht blöd!“ „Also gut. Dann eben nicht. Aber dann wirst du auch die Konsequenzen zu tragen habe. Ich vermute nämlich ganz stark, dass diese verdammte Nässe da in deiner Ritze von den ersten zwei Striemen kommt. Wenn du jetzt aber doch entschlossen bist, mir zu antworten und es nicht bestätigst, kann es ja nur von der elenden Wichserei kommen, was auch nicht viel besser ist.“ Es kam kein Wort von Katharina, was ich persönlich sehr ungeschickt fand.

„Auch gut“, erklärte Sophie nun. „Dann war meine Vermutung, dass du tatsächlich auch nass wirst, wenn man deinen Hintern nur entsprechend hart behandelt, doch wohl richtig. Ich frage mich nur, um wie viel nasser du wohl wirst, wenn dich genau dort der Rohrstock oder die Gerte trifft…“ „Nein! Bist du verrückte!“ kam sofort von meiner Schwester, die sich blitzartig aufrichtete und herumschoss. „Das halte ich bestimmt nicht aus!“ „Ach sieh da! Gnädige Frau ist also doch noch bereit mit mir darüber zu reden. Finde ich ja sehr nett. Dann kommt es also wirklich von meiner so liebevollen Behandlung.“ „Ja, damit du endlich Ruhe gibst“, fauchte Katharina. „Hatte ich also Recht. Und nun stell dich sofort wieder an deinen Platz!“ Scharf kamen Sophies Worte und nur sehr langsam gehorchte meine Schwester. Langsam kam Sophie zu mir zurück, um erneut bei mir zu beginnen. Und da kam er, der scharfe Hieb und ließ mich – nur innerlich – laut aufstöhnen. Lisa, die neben mir stand, erging es garantiert auch so. Und dann kam Katharina an die Reihe. Hier war es aber so, dass Sophie ihr in verdammten kurzen Abständen auf jede der Hinterbacken zwei scharfe Hiebe aufzog und die Frau sichtlich und hörbar zusammenzucken ließ. Aber es kaum trotzdem kein Laut über ihre Lippen.

Kurz nach dem zweiten Hiebe ging es mit den beiden Männern weiter und erst danach fühlte Sophie erneut bei Katharina nach. „Aha!“ war das einzige Wort, was dann über ihre Lippen kam. Aber mehr war auch nicht nötig. Damit war alles gesagt. „Und jetzt“, meinte sie lächelnd, „kommt der zweite Zeit. Aber bevor ich damit anfange, sollten wir doch wohl lieber die liebe Katharina sicher wegschließen.“ Das galt den beiden Männern, die gleich meine Schwester entsprechen festhielten, damit Lisa, die eben schnell die Kugel auf dem Stiehl schnell im Schrittteil des Gürtels angebracht hatte, ihn der Tante anlegen konnte. Zuerst der Taillenriemen und dann der Teil zischen den Beinen hindurch, wo es meiner Tochter natürlich sehr entgegenkam, dass es dort so schön nass und schleimig war. Ohne allzu großen Widerstand konnte sie die Kugel dort unterbringen, die schnell von den kräftigen Muskeln im Inneren festgehalten wurde. Nun wurde der Schrittteil komplett hindurchgezogen und am Taillengurt befestigt. Mit einem deutlichen „Klick“ war dann zu hören, wie das Schloss zugedrückt wurde und alles erledigt war. Ohne Aufforderung stellten sich alle wieder in Position. Und wieder fing Sophie bei mir an.
1136. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 28.10.23 20:28

„Du bekommst jetzt die zwei auf die eine Hinterbacke, gehst zur Seite und dann kommt der nächste dran“, hieß es. „Erst wenn alle die erste Serie bekommen haben, kommt die andere Backe dran.“ Und so lief es tatsächlich ab, wobei Sophie sich durchaus Zeit ließ. Für sie schien es mittlerweile ein ziemlich großer Spaß zu sein. Endlich kam – nun mit der Reitgerte – auch die letzte Serie an die Reihe und nach weiteren Minuten war alles erfolgreich aufgetragen. Alle hatten wir nun das gewünschte Muster auf den Hinterbacken und würden vermutlich alle auf dem Bauch schlafen müssen. Aber das war sowohl Sophie als auch Dominique garantiert völlig egal. Sophie hatte bereits die beiden Instrumente wieder ordentlich aufgeräumt und sagte nun: „Ihr braucht hier nicht länger so zu stehen. Setz euch ruhig.“ Sie wirklich interessiert war daran aber niemand. „Ich muss euch leider verlassen. Aber wir sehen uns morgen bei Dominique.“ Und schon verschwand sie über die Terrasse und war weg. Mit einiger Mühe und jeder mit einem Kissen unter dem Popo nahmen wir nun trotzdem und unter deutlich erschwerten Umständen Platz auf unserem Stuhl. „Das war jetzt aber verdammt hart“, stöhnte Katharina. „War das bei euch nicht so? Ihr seid so ruhig.“ „Natürlich hat sie uns nicht weniger streng behandelt, aber wir jammern weniger, weil es ja doch nichts bringt“, meinte ich.

„Wie fühlt sich eigentlich diese Kugel da in dir an?“ wollte Lisa wissen und schien meine Schwester nun erst einmal so richtig aufmerksam darauf zu machen. „Gar nicht so schlecht“, kam dann. „Obwohl ich nicht weiß, wozu sie überhaupt gut sein soll.“ „Na ja“, meinte Lisa, „wenn sie von Dominique verordnet ist, hat sie bestimmt einen tieferen Sinn.“ „Ja, das denke ich auch“, meinte ich. „Du wirst es schon früh genug zu spüren bekommen. Wie gut kannst du denn damit sitzen?“ „Oh, das ist gar nicht so schlecht“, meinte Katharina. „Mehr macht mir allerdings mein Popo zu schaffen.“ „Nicht nur deiner“, kam gleich von ihrem Mann. „Hat eigentlich jemand mit-bekommen, um welche Zeit wir bei Dominique in der Praxis sein sollen?“ fragte ich jetzt, weil es mir erst jetzt aufgefallen war. „Nee, ich nicht“, meinte Frank. Keiner wusste die Uhrzeit und so waren wir ziemlich verdutzt. „Und jetzt?“ „Moment“, meinte Lisa. „Da hängt doch ein Zettel an dem Rohrstock, den Sophie eben noch verwendet hat.“ Sie stand auf und holte diesen Zettel. Auf ihm stand deutlich und mit einem zwinkernden Smiley versehen: „15 Uhr bei Dominique. Warum hat denn keiner gefragt?“

„Wann sie diesen Zettel denn aufgehängt? Und vor allem geschrieben. Ich meine, sie hat ihn doch bestimmt nicht gleich mitgebracht.“ Alle waren wir ziemlich erstaunt. Dann allerdings kam von Helmut: “Kann doch möglich sein, dass sie an anderer Stelle auch noch Anweisungen für uns hinterlassen hat, oder?“ Sofort schauten wir uns alle aufmerksam um, denn es war eigentlich ziemlich ungewöhnlich, dass es nichts weiter für morgen gab. Und natürlich fanden wir noch ein paar Dinge, die man uns auftrug für morgen:
Ihr soll alle als Frau gekleidet kommen – auch die Männer
Eure Kleidung – egal bei welchem Wetter – aus Korsett und Nylons sowie High Heels
Jeder hat einen Einlauf mit mindestens zwei mal zwei Litern bekommen und ist entleert
An euren Nippeln tragt ihr kleine Klammern
„Lasst uns lieber aufhören. Wir finden wohlmöglich nur noch unangenehme Sachen“, kam dann von Frank. So ganz Unrecht hatte er nun nicht. Trotzdem machten wir noch eine Weile weiter, fanden zum Glück aber nichts mehr. „Na ja, das hält sich doch noch einigermaßen in Grenzen“, stellte Katharina fest. „Aber es sieht ganz so aus, als könnten wir wohl kaum zur Arbeit gehen. Denn bis wir mit den Vorbereitungen abgeschlossen haben, wird es ziemlich lange dauern.“ Alle stimmten ihr zu und das war zum Glück auch kein Problem. Jetzt jedenfalls versuchten wir den Gedanken auf den wahrscheinlich nicht ganz ungemütlichen Besuch morgen bei Dominique zu verdrängen. Weiter saßen wir noch auf der Terrasse, hatten uns Getränke geholt und plauderten. Da sich dabei allerdings auch bei jeden Positionswechsel der Popo überdeutlich bemerkbar machte, konnten wir es leider nicht vollständig unterbinden, dass wir immer wieder an den „netten“ Besuch von Sophie erinnert wurden. „So ist deine Chefin doch sonst nicht“, meinte ich dabei auch zu Lisa, die ja dort in der Praxis arbeitete. „Ich weiß auch nicht, was mit der Frau los ist“, stellte sie fest. „Klar, dass sie hin und wieder schon ganz schön streng sein kann, wissen wir ja bereits. Aber das heute war deutlich mehr. Und dass sie auch noch dieses Gummihöschen samt Keuschheitsgürtel trug, war ganz bestimmt nicht ihre Idee. Sie würde nämlich darauf verzichten und es lieber gewissen Patientinnen verordnen.“ Ein Lächeln huschte über ihr Gesicht. „Schließlich gibt es auch bei ihr immer wieder junge Frauen, bei denen es absolut notwendig ist.“

Trotzdem wurde es dann irgendwann Zeit, dass wir ins Bett gingen, was natürlich auch mit eher gemischten Gefühlen stattfand. Nun gab es niemanden mehr hier im Haus, der auch nur den geringsten Zugriff auf das eigene oder das Geschlecht eines anderen hatte, was wahrscheinlich wohl alle bedauerten, aber eben nicht zu ändern war. Kurz traf ich Lisa noch im Bad und meinte: „Hast du vielleicht eine Ahnung, wie das alles zusammenpasst? Ich meine, was sollte den das mit dem Muster auf dem Popo. Verstehe ich nicht.“ „Geht mir auch so. Viel-leicht einfach, damit wir nicht richtig sitzen können. Aber ich denke, morgen bekommen wir vielleicht eine Auflösung dieses Rätsels.“ „So wirklich sicher bin ich mir da ja nicht“, musste ich zugeben. Dann grinste sie und sagte noch: „Katharina schein ja richtig sauer zu sein, dass sie jetzt auch einen Keuschheitsgürtel tragen muss. Bisher konnte sie das ja – bis eben diese Ausnahme – ganz gut vermeiden. Hast du übrigens gesehen, wie sehr Helmut gestrahlt hat, als das Schloss zugedrückt wurde?“ „Nein, ist mir gar nicht aufgefallen“, musste ich zugeben. „Aber verstehen kann ich ihn sehr gut.“

Kurz darauf, als ich neben meinem Mann im Bett lag und über die nackte Haut unter seinem Nachthemd runter bis zum Käfig streichelte, fragte ich ihn: „Freust du dich auf morgen?“ „Du meinst auf den Besuch bei Dominique?“ Ich nickte. „Nein, darauf gar nicht. Wenn du allerdings wissen willst, ob das auch auf für die Kleidung gilt, kann ich nur mit „Ja“ antworten. Du weißt doch, wie sehr ich es liebe, diese Sachen zu tragen. Wahrscheinlich geht es Helmut ebenso, nur Katharina wird sicherlich wieder etwas meckern.“ „Hey, nun mach meine Schwester nicht so schlecht!“ „Mach ich doch gar nicht. Du weißt doch selber, dass sie diese Kleidungsstücke längst nicht so liebt wie wir. Ich schätze, sie wird es nie richtig begreifen.“ Leider musste ich meinem Mann in diesem Punkt zustimmen. Auch mit der Idee, dass Helmut wohl in Zukunft immer öfters auch solche Wäsche – vor ihren Augen - tragen wollte, war noch nicht ganz verdaut. Sie fand es wohl immer noch unmöglich. Warum eigentlich? Was störte sie daran, wenn der Mann – noch überwiegend bzw. ausschließlich – diese Damenunterwäsche unter der normalen Kleidung trage wollte. Schließlich würde er garantiert größten Wert darauf legen, dass niemand anderes und schon gar nicht die Kollegen und Kolleginnen auch nur das Geringste davon merken würden. Wo also lag das Problem?


Am nächsten Morgen war es noch nicht warm genug, dass wir schon gleich draußen auf der Terrasse frühstücken konnten. Die beiden Männer hatten wir losgeschickt, damit sie vom Bäcker frische Semmeln holten, während wir Frauen den Tisch deckten und alles andere herrichteten. Alle waren wir bereits jetzt ziemlich aufgeregt, obwohl noch massig Zeit blieb. Natürlich hatte meine Schwester mit ihrem neu angelegten Keuschheitsgürtel nicht sonderlich gut geschlafen. Außerdem hatte sie das morgens übliche Verwöhn-Spiel ihres Mannes ziemlich vermisst. Das war ja nun – wahrscheinlich sogar – auf unbestimmte Zeit unterbunden. Und zusätzlich hatten wir alle doch wohl einige Schwierigkeiten mit dem so „hübsch verzierten“ Popo gehabt, denn die gestern so kräftig aufgetragenen „Verzierungen“ leuchteten fast noch stärker und vor allem konnten wir sie sehr gut spüren. Ganz deutlich wurde es dann auch gleich wieder beim Frühstück. Kaum waren dann die Männer zurück, konnte es auch schon losgehen, obwohl wir noch reichlich genügend Zeit hatten. Trotzdem wollten wir mit dem „Pflicht-Einlauf“ rechtzeitig beginnen, da es doch bei fünf Personen einiges an Zeit erfordern würde. Vielleicht war es dann wenigstens draußen warm genug. Es wäre einfacher.

Frank hatte es dort ausprobiert und meinte, es sollte wohl gehen. Also nahmen wir alles mit, was dort benötigt würde, während Lisa und ich bereiteten die erste Portion an Flüssigkeit für jeden von uns her. Da es in diesem Fall ja um die gründliche Reinigung gehen sollte, war es nur eine kräftige Seifenlösung mit einem Zusatz von etwas Salz und Öl. Damit hatten wir recht gute Erfahrung. Der Betroffene konnte es zum einen gut aufnehmen, aber danach auch noch längere Zeit einbehalten, um die notwendige Wirkung möglichst noch zu erhöhen. Katharina beäugte dies trüber Flüssigkeit mit einem eher nachdenklichen Blick. „Und das willst du auch bei mir hinten einfüllen?“ „Natürlich“, nickte ich. „Wieso? Spricht irgendwas dagegen?“ „Oh ja“, meinte sie heftig. „Nämlich das, dass ich das Zeug nicht mag.“ „Aha, welch eine Überraschung“, grinste Lisa, die zugehört hatte. „Ja, so ist das. Ich will nur warmes Wasser.“ Da kam sie aber bei Lisa gerade richtig an. „Nun pass mal schön auf, liebe Tante“, bekam diese hier jetzt gleich zu hören. „Hier geht es überhaupt nicht darum, was du gerne möchtest. Auch nicht, was deine Schwester oder ich wollen, sondern allein darum, dass wir alle – Betonung liegt auf alle – nur Dominique zufriedenstellen. Denn was das nachher nicht der Fall ist, dann kann es wirklich sehr unangenehm werden. Verstanden!“ „Hey! Wie redest du denn mit mir!“ empörte sie sich gleich. „Meine Tochter redet so mit dir, wie du es offensichtlich nötig hast“, kam sofort von mir. „Sie hat nämlich absolut Recht. Aber wenn du es unbedingt ausprobieren möchtest, wie die Frau werden kann, dann können wir ihr gerne erklären, dass du dich gegen unsere Anordnungen gewehrt hast. Dann wirst du schon sehen, was dort passiert.“

„Und weil du dich schon so sehr darauf freust, wirst du auch gleich zuerst an die Reihe kommen“, erklärte Lisa ihr dann auch gleich. „Meckern kannst du dir sparen!“ Tatsächlich hielt meine Schwester nun den Mund. Allerdings war mir nicht sicher, ob sie es eingesehen hatte oder was der Grund war. Ich nahm den ersten großen Krug mit der fertigen Einlaufflüssigkeit mit auf die Terrasse und Katharina folgte mir – ohne weitere Aufforderung. Draußen warteten schon Helmut und Frank, die mich sowie meine Schwester interessiert anschauten. „Na, gab es etwa eine kleine Diskussion?“ fragte ihr Mann und grinste. „Ach halt doch einfach die Kappe!“ kam gleich von ihr. „Aha, mehr musst du mir gar nicht erklären. Ich weiß Bescheid.“ Schnell füllte ich den ersten Behälter, an welchem schon Schlauch und Kanüle befestigt waren. Es konnte also losgehen. „Jetzt knie dich brav auf den Boden und halte deinen Popo schön hoch. Es wird auch gar nicht wehtun“, forderte ich Katharina auf, die tatsächlich sofort entsprechend reagierte. Vorsichtig cremte ich die kleine Rosette ein und schob die Kanüle hinterher, nun pumpte ich den kleinen Ballon – extra für sie – auf und sicherte somit die Kanüle gegen unbefugtes Herausziehen.

Dann wurde das Ventil geöffnet und der Einlauf begann. Langsam floss die trübe Flüssigkeit durch den transparenten Schlauch immer tiefer in den Bauch der Frau, füllte und dehnte ihn weiter aus. Leider schon ziemlich bald wurde meine Schwester unruhig und musste ermahnt werden. „Halt einfach still, atme schön gleichmäßig, dann geht das schon. Und wenn du willst, bewegte deinen Bauch oder massiere ihn. Auf jeden Fall kommst du hier nicht weg, bis die ganzen zwei Liter eingeflossen sind.“ „Zwei Liter! Du bist ha verrückt!“ kam gleich von ihr. „Sag mal, du hast gestern wohl gar nicht aufgepasst, was Sophie uns erklärt hat. Da war sogar von zweimal zwei Litern die Rede. Es kommt also nachher eine zweite Portion auf dich zu, die du hinnehmen musst.“ Die Frau dort am Boden stöhnte. „Das halte ich nicht aus…“ „Oh doch, meine Liebe, das wirst du und wenn ich selber dafür sorgen muss“, meinte auch Helmut laut und deutlich. „Seit wann bist du denn so… so jammerig? Schließlich ist das nicht dein erster Einlauf und bei den anderen hast du doch auch nicht so gemeckert. Ich dachte, Frauen wären viel tapferer als Männer.“ „Tja, da kannst du mal sehen, dass Frauen nicht anders sind als wir Männer“, erklärte Frank. „An deiner Stelle würde ich lieber den Mund nicht so weit aufreißen“, sagte ich nun zu ihm. „Ist ja schon gut“, brummte er.
1137. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 01.11.23 19:53

„Aber du kannst dich gerne auch schon hier platzieren, dann wärest du gleich dran.“ Frank gehorchte und kniete nun neben meiner Schwester, die immer noch leise maulte. Auch er bekam so eine Kanüle mit aufblasbarem Ballon und den zweiten Einlaufbehälter. Während es nun bei ihm ebenfalls hineinlief, hockte ich mich hinter ihn und begann ein wenig an seinem erstaunlich prallen Beutel zu spielen, diesen mehr und mehr kräftig zu massieren. „Kannst du mir mal sagen, warum er schon wieder so prall ist? Wird wohl Zeit, dass er wieder entleert wird. Aber ich schätze, das wird vielleicht sogar Dominique nachher übernehmen.“ „Oh nein, bitte nicht“, kam fast bettelnd von ihm, weil es garantiert nicht so angenehm wäre wie wenn ich das erledige. „Tja, das liegt nicht mehr in meiner Hand. Wir wurden zwar nicht direkt aufgefordert nichts derartiges mehr zu machen, aber ich wette, das war auf jeden Fall gemeint.“ Er brummte nur vor sich hin. „Wenn wir heute nicht bei ihr „eingeladen“ wären, hätte ich mir vorstellen können, dich mit einem anständigen Strapon zu bedienen. Aber das fällt ja nun aus.“ „Mist!“ kam von ihm. „Wäre mir aber lieber.“

„Ja, das kann ich mir sehr gut vorstellen“, lachte ich. „Wenn ich allerdings eure beiden Popos hier so wunderschön vor mir sehe, hätte ich echt große Lust, sie noch zusätzlich entsprechend zu verwöhnen und kräftig einzufärben, am liebsten mit den schicken Holzpaddel. Na, was haltet ihr davon? Soll ich das machen?“ „Nee, das kannst du dir abschminken, kommt überhaupt nicht in Frage“, antwortete meine Schwester sofort, was ich eigentlich auch erwartet hatte. „Was habe ich den schon getan, damit du es rechtfertigen kannst.“ Jetzt musste ich laut auflachen. „Na, da frag doch mal Frank da neben dir, ob ich denn immer einen Grund brauche, jemandem den Popo zu klopfen. Er wird dir bestätigen, dass ich das auch wunderbar jederzeit ohne einen triftigen Grund erledigen kann. Einfach, weil es mir Spaß macht.“ „Aber mir macht das keinen Spaß“, meinte sie, während der Einlauf immer noch weiter in sie hineinfloss. „Ach, nun sei doch nicht so kleinlich. Weißt du, ich mache das wirklich gerne. Du brauchst nicht einmal „Bitte“ zusagen.“ „Ich habe doch schon laut und deutlich nein gesagt“, kam es laut von ihr. „Ja, das habe ich gehört. Aber manchmal ändern Leute auch ihre Einstellung zu manchen Dingen, wenn man länger darüber spricht. Wäre doch bei dir auch möglich. Das weiß ich noch von früher.“

„Sag mal, ist deine Frau immer so schwer von Begriff?“ fragte sie nun Frank neben sich und stöhnte leise auf. „Och, kommt ganz drauf an. Also bei Dingen, die sie ganz besonders liebt oder auch mal zu gerne durchsetzen möchte, kann sie durchaus verdammt hartnäckig sein.“ „Ich nehme mal an, dass diese Thema hier wohl mit dazu-gehört, oder?“ „Wie kommst du denn darauf!“ „Ach, fiel mir nur gerade so ein.“ „Ja, du hast vollkommen Recht. Sie liebt es ganz besonders.“ „Hätte ich mir ja denken können. Also noch einmal zum Mitschreiben: Nein danke, ich kann darauf sehr gut verzichten. Hast du es nun endlich verstanden?“ „War ja deutlich genug“, ließ ich jetzt noch einmal hören. „Dann eben nicht. Aber wollen wir wetten, dass ich doch eine passende Gelegenheit finde, um es nachzuholen?“ „Ja, da bin ich mir ziemlich sicher“, seufzte die Frau dort vor mir. Endlich war dann auch der letzte Tropfen der Einlaufflüssigkeit bei ihr eingeflossen und ich konnte die Kanüle gegen einen sichern Verschluss tauschen. Denn es war ja auch eine anständige Wartezeit gefordert. Dazu hatte ich eine Art Mini-Hantel aus aufblasbarem Gummi entdeckt, die dazu wohl sehr gut geeignet zu sein schien.

Zwei Kugeln, verbunden mit einem etwa zwei Zentimeterlangem Steg aus Hartgummi, konnte man nach dem Einsetzen entsprechend aufpumpen, so dass der Muskel den Steg festhielt und von den beiden, je nach Lust und Laune aufgepumpten Kugeln eingeklemmt wurde. Dieses Teil brachte ich zuerst bei Katharina an, pumpte kräftig, bis sie schon wieder anfing zu meckern. „He, muss denn das so fest sein! Das ist doch unangenehm!“ „Na und? Interessiert mich nicht“, grinste ich sie an. „Ist aber einfach notwendig, damit du – und auch gleich die anderen – gut abgedichtet bist. Musst du eigentlich über alles immer gleich streiten?“ „Ach, leck mich doch…“ kam gleich hinterher. „Tut mir leid, das geht jetzt nämlich nicht“, meinte ich nur ganz trocken, dass mein Mann lachen musste. „Immer diese Sonderwünsche“, meinte er dann noch. Als ich nun bei meiner Schwester fertig war, sagte ich noch: „Du kannst jetzt gerne aufstehen.“ Und das tat sie dann, was ziemlich mühsam aussah. Sicherlich lag das zum einen an dem gut gefüllten Bauch, zum anderen aber sicherlich auch an ihrem neuen Keuschheitsgürtel. „Wie hast du eigentlich damit geschlafen?“ fragte ich sie neugierig. „Nicht so besonders gut“, bekam ich zu hören. „Kannst du dir doch sicherlich denken.“ Es klang ganz so, als wäre das Thema damit für sie abgehakt.

Lisa brachte weitere Einlaufflüssigkeit, die nun – Frank war inzwischen auch fertig und entsprechend verschlossen – für Helmut und mich gedacht war. Kurz darauf knieten wir nun an der Stelle von Katharina und Frank, waren hinten entsprechend gut verstöpselt und ließen die Flüssigkeit einfließen. Da sie ziemlich warm fand, empfand ich das durchaus als Genuss. Ich liebte Einläufe ohnehin ziemlich, fand es durchaus angenehm, solange die Menge nicht übermäßig groß war. Helmut, so konnte ich mit einem Seitenblick sehen, war nicht ganz der gleichen Meinung wie ich. Aber das spielte jetzt absolut keine Rolle, da musste er durch. Deswegen war ich auch schneller mit meiner Portion fertig und konnte dann, ebenfalls so sicher verschlossen, wieder aufstehen und Platz für Lisa machen, die ja ebenfalls in diesen Genuss kommen sollte. Da Helmut immer noch nicht ganz fertig war, konnte ich mir nun nicht ganz verkneifen, ihn an seinem baumelnden Beutel zu bedienen wie zuvor bei meinem Mann. Das nahm er mit einem fast wohligen Stöhnen zur Kenntnis. Nur Katharina fragte halblaut: „Muss das sein? Warum willst du ihn denn unbedingt aufgeilen?“ „Tue ich doch gar nicht. Aber es fühlt sich einfach unheimlich gut an und ich sehe doch deutlich, dass es deinem Mann auch sehr gut gefällt.“ „Trotzdem…“ „Kann es einfach sein, dass du mir es einfach nicht gönnst?“ fragte Helmut von unten. „Wahrscheinlich, weil niemand bei dir irgendwas ähnliches machen kann“, grinste er von unten, so dass Katharina mich fragte: „Gilt das Angebot auch für ihn?“

Ich schaute sie an und meinte: „Welches Angebot meinst du?“ „Na, das vom Röten eines Popos? Ich denke, bei ihm wäre das jetzt durchaus angebracht.“ „Nein, das ist leider bereits verfallen“, meinte ich mit einem Lächeln. „Schade“, murmelte sie. „Dabei hätte er das doch gut brauchen können.“ Nun war er auch ausreichend gefüllt, der Behälter leer und bekam auch den praktischen Verschluss. Kaum stand er neben uns, konnten wir es laut und deutlich in seinem Bauch gurgeln hören. „Wow, hast wohl ziemlich viel Luft mit dort drinnen, wie?“ lachte Frank, der das natürlich auch mehrfach erlebt hatte. „Muss ja wohl“, nickte Helmut. „Keine Ahnung, wo das her-kommt. Wie lange soll das eigentlich in uns drinnen bleiben?“ „War da nicht bereits von einer halben Stunde die Rede?“ kam von Frank. „Egal, jedenfalls ist das die vorgesehene Wartezeit“, erklärte ich. „Das kann ja wohl jeder aushalten.“ In diesem Moment gurgelte es auch laut und heftig im Bauch von Katharina. „Nein, ich glaube…“, stöhnte sie dabei, „das halte ich… nicht aus.“ Erneutes Gurgeln. „Und was willst du dagegen tun?“ fragte Lisa, die noch nicht ganz fertig war. „Ich schätze, du bist gar nicht in der Lage, den Verschluss selber zu entfernen und auch sonst wird dir sicherlich niemand helfen, solange es nicht erlaubt ist.“ Da hatte unsere Tochter natürlich vollkommen Recht.

„Ihr könnt so gemein sein“, schnaufte die Frau. „Das ist doch Quälerei!“ „Nö, das ist es nur, wenn man sich die ganze Zeit damit beschäftigt. Wenn man es so gut wie möglich vergisst, ist es bei weitem nicht so schlimm. Aber das kennst du doch. Es ist wie mit dem Pinkeln. Wenn man erst angefangen hat, sich mit diesem Thema zu beschäftigen, muss man immer dringender und du glaubst, du kannst es schon fast nicht mehr halten. Wenn man sich aber ablenkt, geht es noch sehr viel länger.“ Verblüfft schaute Katharina mich an, dann nickte sie. „Stimmt. Ist mir auch schon aufgefallen.“ „Siehst du, einfach nicht weiter drüber nachdenken. Sollen wir vielleicht noch einen kleinen Spaziergang machen?“ „Was? So nackt?“ Niemand hatte sich bisher etwas angezogen, da es auch warm genug war. „Da sind wir sicherlich eine große Überraschung und alle Nachbarn haben was zu reden.“ „Nein, also wenigstens ein Kleid oder so sollten wir schon anziehen“, lachte ich. „Zeit genug hätten wir ja noch und wahrscheinlich trainiert das auch noch ordentlich…“ „Na ja, das „kleine“ Problem mit dem vollen Bauch bleibt aber ja trotzdem“, meinte Katharina. „Ach komm, nun stell dich doch nicht so an“, kam nun auch von ihrem Mann. „Ich finde, das kann dir wirklich nicht schaden.“ Und nun waren auch aus seinem Bauch Geräusche zu hören und er stöhnte. „Na, bist du dir da immer noch so sicher?“ lachte Katharina. „Ich schätze mal, dass du auch bald an die Grenze kommst und dann ganz unbedingt…“ „Ich sehe schon, auch wenn wir reichlich Zeit hätten, sollten wir das vielleicht aufschieben, bis wir alle die zweite Portion drin haben“, schlug Lisa nun vor.

„Ach ja“, kam gleich von meiner Schwester. „Das hatte ich total vergessen. Aber du konntest Recht haben, dass es dann auch bei mir und Helmut besser zu ertragen ist. Bekommen wir den die gleiche Mischung eingefüllt?“ wollte sie noch wissen. „Klar, warum denn nicht!“ „Aber dann sind wir doch sicherlich schon ziemlich sauber…“, sagte Katharina leise. „Und was soll das heißen?“ „Würde da nicht einfaches Wasser oder so ein Kräutertee reichen?“ „Ja, wahrscheinlich schon. Wird aber nicht genommen“, sagte Lisa fest entschlossen. „Ach nein? Und warum nicht?“ „Oh, das ist ganz einfach. Weil ich es nicht will.“ Verblüfft schaute Katharina sie nun an und schien nicht so recht zu wissen, was sie darauf erwidern sollte. „Gib dir keine Mühe“, sagte ich mit einem Lächeln. „Da kommt Lisa ganz nach mir. Was sie sich vorgenommen hat, wird durchgeführt. Da hast du keine Chance.“ „Ja, das sehe ich“, murmelte meine Schwester. Wie um ein klein wenig abzulenken kam jetzt: „Wie lange muss ich denn noch warten?“ Natürlich hatte auch da Lisa die Uhr bei jedem genau im Auge behalten und sagte: "Du hast noch neun Minuten.“ „So lange?“ stöhnte die Frau. „Ja, so lange“, erwiderte Lisa und grinste. „Du bist ja schon wieder dabei, dich gedanklich mit diesem Thema zu beschäftigen. Und was kommt dabei heraus?“

Langsam vergingen auch die letzten Minuten, bis es für Katharina dann endlich Zeit war, dass sie zum WC gehen durfte. Natürlich musste Lisa ihr dabei helfen, sich von dem Stopfen zu befreien. Es war der Frau immer noch sichtlich peinlich, war aber nun ja nicht zu ändern. Nach und nach kamen nun auch die anderen an die Reihe, wobei schon längst nicht mehr darauf geachtet wurde, dass es wirklich nur eine halbe Stunde Wartezeit gewesen war bis zur Entleerung. Denn nicht bei allen war es so schwierig. So waren wir dann doch endlich alle wieder leer und die zweite Runde konnte beginnen. Jetzt floss es bei allen deutlich schneller hinein und so waren wir innerhalb kürzester Zeit wieder gut gefüllt. „Für dieses Mal ist übrigens keine Wartezeit vorgeschrieben“, erklärte Lisa. „Es kann sich also jeder eine eventuelle Bettelei von vornherein sparen.“ „Oh, das heißt, wir haben also richtig Zeit für einen netten Spaziergang“, lachte ich und sah sofort, dass meine Schwester schon wieder das Gesicht verzog. „Das klingt jetzt aber gar nicht gut“, murmelte sie noch. „Du bist ja schon wieder am Meckern“, kam dann auch von Helmut. „Du bist momentan auch mit nichts zufrieden, oder?“ „Ich denke, deswegen sollte ich vielleicht eines dieser Instrumente mitnehmen“, schlug unsere Tochter vor und deutete auf die Galerie an der Wand.

„Nein, ich glaube, das wird nicht nötig sein“, kam nun hastig von Katharina. „Ich will auch ganz brav sein.“ „Das glaube ich erst, wenn ich das sehe“, meinte Helmut. „Wollen doch mal sehen, wie lange dieser Vorsatz hält.“ „Zieht euch lieber ein Kleid an“, meinte ich und nickte auch den Männern zu, weil es auch für sie gelten sollte. „Mehr wird nicht nötig sein. Ach ja, und natürlich Schuhe…“ Was für Schuhe ich meinte, brauchte ich auch nicht näher zu erläutern, alle wussten Bescheid. Nur kam noch die Frage: „Und unter dem Kleid nichts weiter?“ „Nö, was wolltest du denn noch anziehen? Reicht doch.“ Ein skeptischer Blick von den beiden Männern ließ mich erkennen, dass sie das wohl etwas anders sahen. „Muss halt aufpassen, dass niemand drunter schauen kann“, ergänzte ich noch. Das dürfte, meiner Meinung nach, nicht sonderlich schwierig sein. Die Frage war wohl eher, ob überhaupt jemand unterwegs sein würde. Schnell waren wir alle fertig, trugen Kleid und Schuhe – High Heels. Es war ein schönes Bild, zumal die Männer natürlich immer noch mehr nach Mann als nach Frau aussahen. Aber das war jetzt egal. „Und wo wollen wir hingehen? Doch nicht etwa in die Stadt?“ fragte Helmut nun und Frank lächelte. „Warum denn nicht!“ „Du spinnst doch!“ bekam er sofort zu hören. „Wenn uns da jemand erkennt!“ „Also dich bestimmt nicht“, lachte Katharina. „So wie du aussiehst!“

„Nein“, konnte ich alle beruhigen. „Wir gehen nicht in die Stadt, sondern hinten aus dem Garten. Dann sind wir schnell in der freien Natur, wo garantiert wenig Betrieb ist.“ Zumindest Helmut atmete auf. „So einen Stadtbummel heben wir uns für dann auf, wenn du etwas mehr Übung hast.“ Diese Erklärung schien ihn jetzt auch nur sehr bedingt zu beruhigen. Denn er war doch ohnehin derjenige, der gar nicht als „Frau“ auftreten wollte. Dazu brauchte er außerdem noch eine ganze Menge Training. Zu neu war es überhaupt, dass seine Frau von ihm weiß, dass er doch hin und wieder ganz gerne Damenwäsche trägt, hauptsächlich Unterwäsche. Tatsächlich verzichtete Lisa nun auch auf die Mitnahme eines unserer Strafinstrumente. Allerdings wusste sie aber nur zu genau, dass notfalls die Natur dort weiterhelfen konnte und sie würde garantiert davon Gebrauch machen, falls sie es für notwendig erachtete. Fast im Gänsemarsch ging es nun durch den Garten nach hinten zu dem kleinen, eher unauffälligen Ausgang. Es war nämlich nicht unbedingt nötig, dass wir gleich auf unsere Nachbar stießen. Es würde wahrscheinlich zu einigen Erklärungen führen.

Aber leider hatten wir dann doch das „Pech“, das ausgerechnet Frauke gerade in ihrem Garten war und uns natürlich sah. „Hallo! Nein, was für eine hübsche Galerie!“ lachte sie, als wir über den Rasen stapften. „Wo wollt ihr denn hin?“ Nun blieb uns leider nichts anderes übrig, als eine Erklärung abzugeben. So standen wir dann dort und ich erzählte kurz von Sophies Besuch und was sie uns aufgetragen hatte. Interessiert und sehr neugierig hörte Frauke zu. „Das heißt also, momentan seid ihr da unten alle gut gefüllt und wollt einen Spaziergang machen. Aber alle als Frau…? Ich meinte, Helmut hatte doch bisher damit so gar nichts zu tun. Hat sich das etwa geändert?“ Sie schaute ihn direkt an und ihm blieb nun nichts übrig, als dazu ein paar Erläuterungen abzugeben. „Na ja, eigentlich liebe ich diese Sachen schon ziemlich lange. Da geht es mir wie Frank und Günther. Nur konnte ich das bisher ganz gut verheimlichen.“ „Ja, bis ich dich jetzt dann doch erwischt habe“, lächelte Katharina. Er nickte. „Du kannst aber auch ruhig zugeben, dass du anfangs davon gar nicht begeisterst warst.“ „Oh, da war ich ja wohl nicht die einzige Frau, oder?“ Kurz schaute meine Schwester Frauke und auch mich an. Frauke lachte und schüttelte den Kopf. „Nein, ganz bestimmt nicht. Und jetzt hast du dich bereits damit abgefunden, wie ich sehe?“
1138. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 05.11.23 20:06

„Wir sind doch noch ganz am Anfang“, kam gleich. „Aber ich denke, es kann durchaus etwas werden. Außerdem haben wir auch schon zusammen eingekauft. Denn es ist wie bei Günther und Helmut. Er steht doch tatsächlich voll auf Mieder und Korsetts, was ich nicht verstehen kann. Dabei habe ich so hübsche Sachen an Dessous und so.“ „Auch da sind wohl fast alle Männer, besonders jene, die zu Damenwäsche neigen, ziemlich gleich. Anschauen wollen sie immer nur die wirklich feinen Dessous, am liebsten noch an jungen, netten Frauen, aber anziehen die Sachen unserer Omas. Warum eigentlich? Habt ihr beiden dafür vielleicht eine Erklärung?“ Diese Frage war ja wohl offensichtlich an Helmut und Frank gerichtet. „Ich denke, das ist gar nicht so schwierig“, fing Frank nun an. „Früher gab es doch solche Unterwäsche nicht in dem Maße wie heute. Und unsere Mütter oder Großmütter trugen sie doch ganz bestimmt nicht. Da waren Mieder-BHs und Miederhosen sowie Korsetts das, was unter den Kleidern getragen wurde. Es war einfach nötig, weil die Formen auch leicht auseinandergingen. Und damit sind wir dann in Kontakt gekommen. Oder haben sie auf dem Dachboden gefunden…“

„Ja, das wäre eine mögliche Erklärung“, meinte Frauke und auch ich konnte dem gut zustimmen. „Ja, das er-scheint mir total logisch. Denn sicherlich stammen doch die meisten „Anfänge“ dieser Bekleidung von dort. Andere Möglichkeiten hatten die Männer – oder damals waren es ja wohl eher Jugendliche in der Pubertät – doch nicht.“ „Stimmt! Meine Oma hatte auch solche Klamotten auf der Bühne und dort habe ich sie mal gefunden, fand sie aber nicht so besonders reizvoll.“ „Und du willst jetzt behaupten, du hast sie nicht ausprobiert?“ fragte Frank unsere Nachbarin. „Na ja…“ „Also doch!“ lachte er und wir waren wohl alle einer Meinung. „Hey, was ist denn hier für eine Versammlung!“ bekamen wir nun von Günther zu hören, der hinzukam. „Wow, lauter Frauen hier?! Wo habt ihr denn eure Männer gelassen?“ „Blödmann!“ kam sofort von Frank. „Schau doch genauer hin!“ „Nein“, entschied Frauke gleich und schaute ihren Mann an. „Er soll nicht hinschauen sondern sich nützlich machen.“ „Ach ja? Und wo bitte schön?“ fragte er. „Na, wo wohl.. bei mir natürlich. Denn wie du dir sicherlich gut vorstellen kannst, macht mich dieser Anblick etwas geil.“

„Ist schon klar, und wo hättest du es gerne?“ „Sag mal! Was ist denn mit dir los! Du weißt doch, dass es bei mir nur eine Stelle gibt, an welche du nahezu jederzeit dran kannst. Also…“ „Ist ja schon gut“, kam nun von ihm. Schon ging er hinter seiner Frau auf die Knie und schob den Kopf dort unter den Rock. „Hast wohl keinen Slip an, wie?“ fragte ich und musste grinsen. Frauke lachte, schüttelte den Kopf und antwortete: „Was soll ich denn damit! Stört doch nur.“ „Stimmt, sollte ich vielleicht auch mehr darauf verzichten.“ Sofort konnte ich sehen, wie mein Mann lächelte. „Aber nur, wenn ich dann aber öfters…“ „Moment, das hast hier gar nichts zu wollen“, antwortete ich. „Ich finde, du machst es ohnehin schon reichlich oft genug. Dass, mein Lieber, was du vielleicht dann etwas öfters darfst, ist lediglich öfter unter meinem Hintern – als Sitzkissen – zu verweilen.“ „Das ist ja auch nicht unbedingt schlecht“, murmelte er. „Kann sein…“ „Oder auch nicht“, lachte Lisa und Frank verzog das Gesicht. „Ich glaube, wir sollten lieber weitergehen“, schlug ich vor. „Macht das“, meinte Frauke, die ihrem Mann sagte: „Hey, ich weiß, dass du das viel besser kannst!“ Er war offensichtlich nicht gut genug zwischen ihren Hinterbacken tätig.

So bummelten wir dann weiter und hatten das Glück, dass uns wirklich niemand begegnete. Nur hatten wir Frauen – die echten Frauen – nur schon sehr bald ein kleines Problem: Wir mussten alle drei dringend pinkeln. „Aber das ist doch kein Problem“, staunte Helmut. „Ihr hockt euch einfach hier an den Wegesrand und lasst es laufen.“ „Witzbold“, meinte seine Frau. „Das wissen wir doch selber. Aber so einfach ist das nicht. Man kann uns doch von allen Seiten sehen und wie du weißt, mögen Frauen es nicht, dabei beobachtet zu werden.“ „Also ich finde das immer ganz toll…“, meinte er und „Patsch“ hatte er eine Ohrfeige abbekommen. „Du bist heute total unmöglich!“ bekam er noch zu hören, als er völlig verdattert dastand und sich die Wange hielt. „Dein Benehmen lässt wirklich mal wieder sehr zu wünschen übrig!“ „Was ist denn! Sonst erlaubst du mir das in freier Natur ja auch!“ kam nun schon fast empört. „Ja, heute ist aber nicht sonst!“ „Ich glaube, deiner Schwester ist es gar nicht gut bekommen, dass sie diesen schicken Keuschheitsgürtel tragen muss“, meinte Frank nun zu mir mit einem breiten Grinsen. Und zack – er war der Nächste, den eine ebensolche Ohrfeige traf.

„Noch so ein kleiner Perversling!“ fauchte Katharina ihn an. „Stimmt aber doch“, maulte mein Mann und ich stand mit Lisa dabei und amüsierte mich. „Ihr beiden sollte euch schämen! Dabei wisst ihr ganz genau, dass man einer Frau nicht unter den Rock schaut, schon gar nicht, wenn sie pinkeln muss.“ „Scheint doch gar nicht so schrecklich dringend zu sein“, kam nun von ihrem Mann. „Ich meine, wenn du hier noch so herumstreiten kannst.“ Eigentlich hatte er ja Recht, fand ich, sprach es aber lieber nicht aus. Stattdessen hockten Lisa und ich uns bereits an den Rand des Weges, dabei die leicht gespreizten Beine auch mit voller Absicht den Männer zugewandt und ließen es nun ganz genüsslich ausfließen. „Ihr seid echt unmöglich“, ließ Katharina auch gleich vernehmen. „Ich versuche den beiden wenigstens ein klein wenig Disziplin und Anstand beizubringen. Und was macht ihr…?“ „Geben einfach dem dringenden Bedürfnis nach“, lachte Lisa. „Hoffnungslos“, meinte meine Schwester und seufzte auf. „Bei den Männern oder bei uns?“ wollte ich noch genauer wissen. „Beide, alle beide.“

Leise seufzend hockte sich nun auch Katharina neben uns hockte und es ebenfalls ausfließen ließ. Natürlich ging es mit dem angelegten Keuschheitsgürtel nicht mehr ganz so gut wie früher und ergab auch für die Männer kein so anregendes Bild. Trotzdem standen sie da und konnten den Blick nicht abwenden. Frank sagte dann zu Helmut: „Also irgendwie hat es mir sonst besser gefallen, wenn die Frau gepinkelt hat. Findest du nicht auch?“ Helmut nickte. „Ja, da muss ich dir leider zustimmen. Wobei.. so ein sicher verschlossener Schlitz einer Frau hat doch auch was für sich, oder? Ich meine, du kennst diesen Anblick ja schon länger.“ „ich weiß schon bald gar nicht mehr, wie meine Süße da unten aussieht“, lachte mein Mann. Wir Frauen waren inzwischen mit dem Pinkeln fertig und standen wir bereit. „Das glaubst du ja selber nicht“, erwiderte ich. „Denn ich wette, solche Dinge werdet ihr nie vergessen.“ „Ja, kann schon sein“, meinte Frank. „Aber mal ehrlich, das wäre dir doch auch wohl recht. Soll ich dir vielleicht mal kurz beschreiben, woran ich mich noch erinnern kann? Oder weißt du noch, wie du dort unten aussiehst?“ „Brauchst du nicht“, lachte ich. „Schließlich habe ich genügend Fotos. Aber du doch garantiert auch. Und so wie ich dich kenne, mein Lieber, schaust du sie dir auch wohl ziemlich regelmäßig an.“

Lisa grinste und auch Katharina verzog leicht das Gesicht. „Da sind doch alle Männer gleich. Obwohl ich ja wohl annehmen kann, dass fremde Spalten deutlich interessanter sind. Oder täusche ich mich da?“ „Nee, natürlich nicht“, beantwortete Helmut ihre Frage. „Und warum ist das so? Gibt es dort mehr zu entdecken als bei uns?“ wollte sie wissen. Letztendlich sind Frauen da unten zwischen den Beinen doch alle mehr oder weniger gleich.“ „Weniger, meine Süße“, grinste Helmut. „Ihr unterscheidet euch mehr als du glaubst. Vielleicht solltest du dir auch mehr solcher Bilder anschauen.“ „Ha! Das könnte dir wohl so passen, wie! Stell dir bitte mal vor, ich würde dann plötzlich auch noch mehr auf Frauen stehen. Wie fändest du das?“ Etwas erschrocken schaute Helmut sie gleich an. „Oh nein! Bitte nicht! Ich komme ja bereits jetzt schon viel zu kurz!“ Katharina lachte. „Ich glaube, das hebe ich mir auf, bis ich da unten wieder ohne diesen hinderlichen Stahl bin. Obwohl… na ja, er ist schließlich nicht nur hinderlich, sieht doch auch geil aus“, kam noch hinterher. „Mist!“ ließ ihr Mann nun gleich vernehmen. „Für den Fall, dass es meiner Liebsten nun anfängt, wirklich zu gefallen, habe ich ja noch weniger Chancen, in absehbarer Zeit sie wieder ohne bewundern zu dürfen.“ „Tja, vielleicht solltest du dich schon jetzt darauf einstellen“, lachte sie. „Das habe ich längst hinter mir“, kam nun von Frank. Alle mussten wir nun über diese Worte lachen.

„Sagt mal“, kam nun von meiner Schwester, „habt ihr nicht auch inzwischen den Eindruck, ganz dringend etwas anderes entleeren zu müssen?“ Ich tat sehr erstaunt und fragte sie: „Was meinst du denn damit?“ Die Frau stöhnte. „Das weißt du doch ganz genau. Ich glaube, du willst nur, dass ich es ausspreche.“ Ich nickte. „Ja, ich finde, du solltest deinen Wortschatz in diese Richtung ruhig ein klein wenig ändern bzw. unserem anpassen.“ „Ach ja? Du willst also allen Ernstes von mir hören, dass ich ganz dringend sch… muss?“ Wieder nickte ich. „Wenn es tatsächlich so ist, dann ja.“ Deutlich war zu sehen, dass es meiner Schwester nicht leicht fiel, solche Worte zu benutzen. „Nee, ich glaube, das kann ich nicht“, meinte sie. „Aber dieses Gefühl bleibt trotzdem. Und ich denke, DAS können wir wohl kaum hier so auf dem Weg machen.“ „Aber es würde auf jeden Fall ein echt geiles Bild geben“, meinte Helmut gleich. „Du bist ja wohl offensichtlich ein noch schlimmeres Ferkel als ich bisher angenommen hatte“, kam fast empört von seiner Frau. „Dir eicht es ja wohl nicht aus, mir zusehen, wenn ich auf dem Klo sitze. Und das finde ich eigentlich schon ziemlich schlimm.“ „Ach, das muss es aber wirklich nicht“, beruhigte er sie gleich. „Ist doch echt süß.“ Katharina seufzte nur, wollte es wohl nicht weiter kommentieren.

„Ich glaube, auch da sind alle Männer gleich“, grinste Lisa. „Jedenfalls habe ich noch niemanden kennengelernt, der abgeneigt wäre, einer Frau auch dabei zuzuschauen. Keine Ahnung, was daran so interessant sein soll.“ „Du musst aber ja wohl zugeben, dass auch Frauen sehr gerne dabei zuschauen, wenn ein Mann am Pinkeln ist“, kam gleich von ihrem Vater. „Da ist auch nicht viel mehr zu sehen als ein Lümmel mit einem entsprechenden Strahl.“ „Ach, und du würdest wegschauen? Nicht diesen Lümmel mit deinem eigenen vergleichen? Glaube ich nicht.“ Ich musste nun ziemlich grinsen, weil unsere Tochter es wieder einmal so ganz direkt auf den Punkt gebracht hatte. Denn wo sie Recht hat, hat sie Recht. Und so kam von Frank auch kein Wort dazu. „Außerdem können solche Männerschwengel durchaus sehr interessant sein. Ich denke da gerade mal an einen von einem Farbigen…“ Lisa konnte es nicht lassen. „Ist ja schon gut“, kam lachend von Helmut. „Ich glaube, wir haben alle kapiert, was du uns damit sagen willst. Männer und Frauen sind also in dieser Beziehung doch nicht so unterschiedlich.“
1139. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 09.11.23 20:52

„Genau das wollte ich damit sagen“, nickte unsere Tochter. „Und ich finde, eigentlich muss sich niemand dafür schämen. Es sind doch nun wirklich recht interessante Regionen des menschlichen Körper.“ „Oh, das hast du aber schön gesagt“, grinste Katharina. „Hör doch auf! Du sollst mich nicht verarschen!“ „Tu ich doch gar nicht! Das habe ich völlig ernst gemeint, weil es eben stimmt. Na ja, es gibt allerdings auch wohl Leute, die genau an diesen Stellen nicht sonderlich attraktiv sind.“ „Also das ist ja wohl Ansichtssache!“ meinte ich und schaute kurz zur Uhr. „Hallo Leute“, kam dann sofort. „Wir sollten sehen, dass wir nach Hause kommen, jeder einmal noch aufs WC geht und dann zügig zu Dominique. Ich möchte nämlich nicht wissen, was passiert, wenn wir zu spät kommen…“ „Oh je“, stöhnte Frank. „Mir eicht es bereits jetzt schon. Oder hat jemand eine Ahnung, was sie vor-haben könnte?" Alle konnten wir jetzt nur den Kopf schütteln. „Nein, keine Ahnung, nicht einmal einen Verdacht“, sagte ich Lisa.

Der Rückweg ging nun deutlich schneller und zu Hause angekommen, wurde von allen nacheinander das WC belegt. Jeder hatte inzwischen einen ziemlichen Drang. Deutlich erleichtert trafen wir uns dann in der Küche, wo bereits die saßen, welche fertig waren. Schnell wurde noch einmal überprüft, ob alle Anordnungen von Dominique auch erfüllt waren. Lisa hatte sie gestern notiert:
Alle sollen als Frau gekleidet kommen – auch die Männer – „Ist erledigt“, kam nach einem Rundblick.“
Die Kleidung besteht– egal bei welchem Wetter – aus Korsett und Nylons sowie High Heels – „Erledigt!“
Jeder hat einen Einlauf mit mindestens zwei mal zwei Litern bekommen und ist entleert – „Fertig!“
An euren Nippeln trag ihr kleine Klammern – „Oh je!“ war der ganze Kommentar.
Genau das musste nämlich jetzt noch kommen. Dazu hatte ich ausreichend dieser fiesen kleinen Klammern – 10 Stück – bereitgelegt und kurz wurde überlegt, wer sie denn bei wem anbringen sollte. „Hört auf, hier herum zu diskutieren“, kam sofort von Lisa. „Ich werde das erledigen.“ Sie griff sich die kleine Schachtel und befestigte tatsächlich bei jedem von uns an den freigelegten, erregten Nippeln eine Klammer, die wirklich verdammt hart zubiss. Jeder stöhnte auf und unter dem Korsett wurde es auch nicht besser. Wie lange sollten wir das wohl ertragen… Dann machten wir uns auf den Weg und bildeten eine wirklich interessante Gruppe. Zum Glück war um diese Zeit sehr wenig Betrieb auf unserer Strecke. Fast im Gänsemarsch stöckelten wir zur Praxis und jeder überlegte wohl noch einmal, was dort auf uns zukommen würde. Als wir dann endlich dort ankamen, wurden wir gleich von Sophie und Dominique empfangen. Auch Hans, Dominiques Ehemann, stand im Hintergrund bereit, wieder einmal komplett in Gummi verpackt. Freundlich begrüßten sie uns und dann würden wir ins Wohnzimmer geführt. Etwas überrascht sahen wir, dass dort eine Kaffeetafel gedeckt war. Auch Kuchen stand bereit, so dass wir uns erst einmal etwas entspannten und hinsetzten.

Dabei war uns nicht klar, wie genau wir von den beiden Damen eher kritisch beobachtet wurden. Da wir ja noch Spuren von gestern auf dem Popo trugen, war das Setzen nicht ganz so einfach. Allerdings schienen sie mit dem Ergebnis zufrieden zu sein, weil die Striemen vom Vortag wohl noch ausreichend zu spüren waren. Hans, der mal wieder als Bedienung abgeordnet war, schenkte Kaffee ein und dazu gab es eben den Kuchen. „Darf ich bitte von jeden vorgeführt bekommen, ob weitere Auflagen erfüllt sind?“ fragte Dominique dann. „Fangen wir doch mal mit den verzierten Nippeln an. Ich gehe doch davon aus, dass sie wirklich wie gefordert geschmückt sind.“ Jeder von uns musste nun vorzeigen, dass dort wirklich die Klammern angebracht waren. „Ist es denn auch richtig schön unnagenehm?“ fragte Sophie und grinste fast ein wenig diabolisch. Alle konnten wir nickte, so dass sie dann sagte: „Das freut mich. Ja, ich weiß, ihr findet es weniger gut.“ Da konnten wir problemlos zustimmen, hielt uns aber weder von Kaffee oder Kuchen ab. Wenigstens wurde uns etwas Ruhe gegönnt, die natürlich eher zweifelhaft war, weil wir immer noch nicht mehr wussten.

Immer wieder schenkte Hans uns Kaffee nach und auch Kuchen gab es reichlich. Dann endlich sollte es wohl langsam Ernst mit dem werden, was Dominique sich vorgestellt hatte. Denn plötzlich hieß es: „Lisa, komm du mal als Erste mit mir mit.“ Ein klein wenig erschreckt zuckte unsere Tochter zusammen, nickte und stand auf. Beide zusammen verließen nun das Wohnzimmer und alle anderen starrten wir hinterher. Wahrscheinlich würden wir nacheinander alle das Gleiche erleben. Gemeinsam gingen die beiden in das private Behandlungszimmer der Ärztin, wo überraschenderweise auch Martina stand und Lisa freundlich begrüßte. „Na, du siehst aber irgendwie ziemlich beunruhigt aus“, sagte die Frau lächelnd. „Ist aber auch kein Wunder. Würde mir ebenso ergehen.“ Lisa nickte. „Na, dann zieh dich doch erst einmal aus.“ Dabei konnte Dominique genau sehen, dass Lisa auch das trug, was vorgesehen war. Als die junge Frau nun nackt bis auf den Keuschheitsgürtel dort stand, hieß es als nächstes: „Nimm bitte dort auf dem Stuhl Platz.“ Kaum saß Lisa dort in einer halb liegenden Position, wurden Arme und Beine festgeschnallt. Nachdem auch die Sitzfläche herabgeklappt war, war der Unterleib frei zugänglich.

Dominique kam mit dem passenden Schlüssel zu Lisas Keuschheitsgürtel, schloss ihn auf und nahm das Teil ab, reichte es gleich an Martina weiter, die es gleich gründlich untersuchte. Schäden oder „Einbruchsversuche“ waren nicht zu entdecken. Er hatte brav seine Aufgabe erfüllt. Martina verzog sich in einen kleinen Nebenraum, in dem eine Toilette sowie ein Waschbecken montiert waren. Gründlich wurde der Keuschheitsgürtel gereinigt. Dominique kümmerte sich jetzt bereits um Lisas Unterleib und die Spalte, die ja immer noch als jungfräulich war. Mit ihren Händen in Handschuhen wurde alles gründlich und liebevoll untersucht, die Lippen dort gespreizt und auch ein intensiver Blick ins Innere geworfen. Sehr ausführlich stimulierte die Ärztin das Geschlecht und beobachtete die Reaktion. Auch die Lusterbse wurde getestet und schien die richtige Reaktion zu zeigen. So wurde die junge Frau ziemlich schnell zu einem lustvollen Höhepunkt gebracht, der mit heftigem Stöhnen und Keuchen sowie einem saftigen Ausfluss endete. Dominique schien mit diesen Reaktionen sehr zufrieden zu sein und meinte lächelnd: „Alles wunderbar in Ordnung. Nichts bei dir hat gelitten. Jeder Mann – oder auch jede Frau – wäre beglückt darüber.“ Lisa, die sich langsam erholte, lächelte leicht erschöpft. Die Ärztin spülte nun noch vorsichtig den immer noch ziemlich engen Kanal aus.

Inzwischen kam auch Martina mit dem Keuschheitsgürtel zurück und hatte den Rest beobachtete. „Sie kann das schicke Teil auch bedenkenlos weiterhin tragen“, bekam sie zu hören. „Hatte ich auch nicht anders erwartet“, lächelte Martina. Und zu Lisa sagte sie: „Ich habe den Schrittteil etwas modifiziert.“ Mehr verriet sie allerdings jetzt nicht, und so war Lisa ziemlich neugierig dalag, aber keine Antwort auf die nicht gestellte Frage bekam. Die Ärztin führte einen Finger unten bei ihr ein, fühlte und tastete einiges an, wanderte auf und ab, streichelte die Lippen und ging weiter runter bis zur kleinen Rosette, die fast freudig zuckte. Aber noch drang der nassglänzende Finger dort nicht ein, sondern rieb und massierte hier nur. Erneut steuerte Lisa auf einen weiteren Höhepunkt zu. Dann, ganz plötzlich und ruckartig schob Dominique nun den Finger dort gleich bis zum Anschlag hin-ein. Der Muskel krampfte, presste sich fest um den Eindringling, konnten ihn aber nicht festhalten. Vor und zurück wurde der Finger ein paar Mal bewegt. Es war wie eine kleine Massage, die auch bewirkte, dass die junge Frau erneut noch erregter wurde.

Aber dieses Mal führte es nicht bis zum Ziel, so sehr Lisa es sich auch wünschte. Zu genau hatte Dominique sie beobachtet und wusste genau, wann sie abzubrechen hatte. Martina legte ihr nun wieder den Taillengurt des Keuschheitsgürtels um, schloss ihn locker und holte den Schrittteil zwischen den weit gespreizten Beinen hin-durch nach vorne. Dabei fiel ihr auf, dass die Lippen dort immer noch ziemlich weit geöffnet waren. Allein der Anblick war auch für sie mehr als geil und erregend. Nun legte sie das kühle Metall dort auf, wobei sich ein schmales, längliches Metall-Ei in den Schlitz schob, ohne die Jungfräulichkeit zu zerstören und diesen nur ganz leicht dehnte. Immer fester drückte Martina das Metall auf die Lippen, befestigte es oben am Taillengurt und verschloss es sicher, wobei Lisa ein klein wenig die Luft anhalten musste, damit alles passte. Noch einmal wurde alles genau kontrolliert, ob nirgendwo etwas eingeklemmt war. Dann war Martina zufrieden. „Wie fühlt sich das an?“ wurde Lisa gefragt. „Irgendwie anders, außer dass es noch kühl ist.“ „Ja, das ändert sich gleich. Und sonst?“ „Da unten im Schritt… Kommt mir vor als wären dort…. Kontakte?“ Martina lächelte und nickte. „Genau. Deswegen war es jetzt wichtig, dass die Lippen dort noch geöffnet waren.“

Jetzt nahm sie etwas in die Hand, was wie ein kleines Steuergerät aussah. Ein Knopfdruck und schon spürte Lisa ein sanftes Kribbeln an den Lippen unter dem Edelstahl. Es war wie ein ganz leichtes Streicheln, was sie wahrscheinlich niemals zu einem Höhepunkt bringen würde. „Mmmhhh… fühlt sie sehr gut an“, kam auch kurz darauf aus ihrem Mund. Verschmitzt lächelte Sophie, die sicherlich mehr zu diesem neuen Schrittteil wusste. Ein weiterer Knopfdruck und das Kribbeln wurden mehr und auch intensiver. Bereits jetzt spürte Lisa eine aufsteigende Erregung, hatte sie doch geraume Zeit schon keinen Höhepunkt mehr bekommen. Gespannt wurde die junge Frau von den anderen betrachtet. „Funktioniert“, stellte Martina fest. „Ja, sehr gut“, stöhnte Lisa bereits. „Mach… mach weiter…“ Sie war scharf darauf, auf diese Weise noch weiter stimuliert zu werden. Aber leider klangen die sanften Vibrationen mehr und mehr ab, was Lisa überhaupt nicht gefiel. „Hey, was soll das denn!“ fragte sie fast schon empört. „Ich finde, das reicht erst einmal“, erklärte Martina. „Schließlich trägst du diesen Gürtel doch aus einem ganz bestimmten Grund.“ „Nicht einmal jetzt gönnt man mir dieses Vergnügen“, murmelte Lisa. Aber dann bekam sie plötzlich große Augen. Ohne dass sie es bemerkt hatte, betätigte Martina nämlich einen weiteren Knopf und dieses sanfte Kribbeln begann erneut, steigerte sich mehr und mehr… und hörte erneut abrupt auf.

Die drei anderen Frauen grinsten die Frau auf dem gynäkologischen Stuhl an. „Und wie ist das?“ wurde sie gefragt. Bevor Lisa nun aber antworten konnte, fing er schon wieder an, stieg in einer sehr steilen Kurve an und ließ die sehr schnell sehr erregt werden… und brach wieder ab. „Geht das jetzt etwa so weiter?“ fragte sie, bereits etwas keuchend. „Kommt drauf an“, antwortete Martina. „Ach ja? Und wovon hängt das ab?“ Martina grinste. „Na, was denkst du wohl.“ Einen Moment überlegte Lisa und meinte dann: „Wahrscheinlich von mir selber.“ „Ganz genau“, nickte Martina. Dieses Teil da in dir wird über WLAN gesteuert, was ja an sich nicht neu ist, hatten wir ja bereits. Aber jetzt „fühlt“ es deinen Zustand – Erregung, Feuchtigkeit – noch deutlich besser und steuert diese Sensoren dort an deinen Lippen. Das heißt, wenn du sehr geil geworden bist, egal woher das kommt – kann es auch etwas unangenehm werden.“ „Ach ja? Und wie äußert sich das?“ wollte Lisa natürlich sofort wissen. „Zusammen mit diesen netten Teil dort in dir ist es durchaus in der Lage, dich plötzlich und vor allem sehr überraschend zum Pinkeln zu bringen.“ Ganz trocken kamen diese Worte von Martina und Lisa schnappte nach Luft.

„Das ist doch wohl hoffentlich nicht wahr!“ kam dann. „Doch. Das bedeutet, du musst dich sehr gut unter Kontrolle halten. Es wäre nämlich durchaus möglich, dass es dich in „sehr ungünstigen Situationen“ trifft. Und wahrscheinlich willst du das nicht.“ Mit gewissem Entsetzen schaute Lisa die Frauen nun eine nach der anderen an. Sie wusste nicht, was sie dazu sagen sollte. Also lag sie weiterhin schweigend da. „Im Übrigen werden deine Erregungen und der gesamte Zustand dort unten ständig zu uns übertragen und wir können jederzeit eingreifen und, na, sagen wir mal, gewisse Dinge auslösen.“ Fast sofort war der jungen Frau klar, was das bedeutete. „Übrigens bekommen Anke, Frauke und auch Christiane die gleichen Änderungen eingesetzt. Auf diese Weise werden wir genau nachvollziehen können, wer wann – auch ja, sogar GPS lokalisiert – zu welcher Zeit wie geil ist. So erhalten wir Daten, ob es einen wesentlichen Unterschied bei jungen und älteren Frauen gibt, was Erregung und Geilheit angeht. Freiwillig wird uns wohl keine Frau solche Dinge verraten.“ So recht konnte Lisa nicht glauben, was man ihr gerade mitgeteilt hatte. „Komisch“, meinte Dominique nun, „ich habe den Eindruck, diese neue Idee gefällt ihr gar nicht sonderlich gut.“ Alle drei lachten. „Haha, das ist nicht witzig“, kam etwas säuerlich von Lisa.
1140. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 15.11.23 15:59

„Ich kann dich beruhigen. Das war kein Witz. Aber das konntest du dir sicherlich bereits denken. Ihr seid doch sonst auch immer sehr gerne bereit, neue Sachen auszuprobieren.“ Lächelnd stand Martina neben ihr. „Du musst aber wirklich keine Angst haben. Selbst wenn ihr „ausnahmsweise“ mal zur unpassenden Zeit oder an der falschen Stelle geil, nein sogar zu geil werdet und wir eingreifen müssen, ist das nicht so schlimm. Möchtest du es vielleicht einmal kurz ausprobieren? Dann weißt du, was dich im Ernstfall erwartet.“ „Nein danke, das möchte ich nicht“, erklärte Lisa sofort, weil sie es wirklich nicht wissen wollte. „Oh, das ist aber sehr nett, dass du mir gleich die Erlaubnis dazu erteilst“, kam von Martina. „Hey! Hast du nicht zugehört? Ich will das nicht.“ „Doch, das habe ich schon gehört“, sagte Martina. „Nur hast du leider das Pech, dass es mich kein bisschen interessiert.“ Und schon drückte die Frau auf einen roten Knopf an ihrer Fernbedienung. Heftiges Kribbeln gleichzeitig an den Lippen im Schoß und auch tief in ihr machte sich bemerkbar, wurde sehr schnell richtig unangenehm, ließ die junge Frau fast ein wenig zittern. Laut keuchend lag sie dort auf dem Stuhl. „Das war nur die erste Stufe. Für den – sicherlich völlig unwahrscheinlichen – Fall, dass du innerhalb der nächsten 30 Minuten eine ähnlich hohen Erregungslevel erreichst, kommt leider die nächste Stufe. Und wie du dir bestimmt vorstellen kannst, ist sie etwas schlimmer. Also bei unseren Testpersonen im Labor ist den Damen dabei „leider“ ein kleines Missgeschick passiert. Möchtest du vielleicht Näheres erfahren, um es unter Umständen – halte ich übrigens für unmöglich – vermeiden kannst?“

Ziemlich beunruhigt nickte Lisa. „Tja, ihnen wurde leider das Höschen nass. Und wie du dir denken kannst, war es nicht die Spalte, nein, sie haben gepinkelt, weil sie für einen kurzen Moment die Kontrolle über ihre Blase verloren haben. Und jetzt stell dir einfach mal vor, das passiert dir, wenn du gerade irgendwo im Laden stehst… Was glaubst du, wie „begeistert“ die umstehenden Leute sind. Dazu dürfte deine Fantasie wohl reichen. Also kann ich dir nur empfehlen, sehr gut aufzupassen und nichts zu unternehmen, was dich geil machen könnte.“ Lisa lag da und glaube, sie habe sich gerade verhört. Nach nur wenigen Augenblicken war ihr aber völlig klar, dass Martina garantiert nicht übertrieben hatte. „Und um dir die Sache ein klein wenig zu erleichtern, habe ich dir noch etwas ganz besonders Nettes mitgebracht“, lächelte Martina und holte nun einen BH aus Edelstahl. Er glänzte, war am Rand mit Silikon abgedeckt, damit er sich nicht allzu unangenehm in die Haut drückte. Vorne waren kleine Öffnungen für die Nippel, die sicherlich deutlich herausgepresst würden, waren diese Halbschalen etwas kleiner als Lisas Brüste.

„Schau mal, hier innen sind auch an verschiedenen Stellen diese kleinen Sensoren eingearbeitet, die einen ähnlichen Effekt wie unten an den Lippen auslösen können. Allerdings hier nicht als Bestrafung, sondern nur um die, sagen wir mal, ein klein wenig zu animieren. Andere würden sagen, um dich geil zu machen. Nur diese zwei unmittelbar in der Nähe deiner Nippel, ja, die beiden können unangenehm werden. Es fühlt sich, so hat man mir erklärt und auch die Testpersonen bestätigten dieses, wie ein Stechen von einer Nadel an. Soll recht unangenehm sein. Wann das passiert, muss ich wohl kaum näher erläutern.“ Skeptisch schaute Lisa diesen BH an. „Ach, sicherlich überlegst du gerade, woher denn der benötigte Strom kommt. Schließlich bist du ja technisch durch-aus versiert. Dafür sind hier, seitlich unter den Armen kleine Akkus integriert, die durch ein besonderes System aufgeladen werden. Diese kennst du vielleicht von selbst aufladende Uhren.“ Einen Moment machte Martina eine Pause und fügte dann hinzu: „Haben wir das nicht ganz toll gemacht?“ „Ja, super“, kam in einem fast ätzen-den Tonfall von Lisa. „Och, da bin ich aber echt enttäuscht. Etwas mehr Begeisterung hatte ich aber schon er-wartet“, meinte Martina. „Na ja, man kann nicht alles haben. Mal sehen, wie du nach der mindestens vierwöchigen Tragezeit davon überzeugt bist.“

Lisa schreckte auf. „Vier Wochen soll ich das tragen? Spinnt ihr?!“ „Na hör mal! Wie redest du denn mit uns!“ kam fast gleichzeitig von Dominique und Sophie empört. „Das ist leider die Mindesttragezeit, damit wir einiger-maßen verlässliche Aufzeichnungen bekommen“, erklärte Martina. „Ohnehin werden es wahrscheinlich eher drei Monate.“ „Drei Monate…“, stammelte Lisa entsetzt. „Das… das ist unmöglich…“ „Ach ja? Und wieso? Ich sehe keine Möglichkeit, dass du dich davon befreist und wir sind sicherlich dazu auch nicht bereit.“ Die beiden älteren Frauen wirkten sehr überzeugt. Die junge Frau auf dem Stuhl sackte zusammen, ergab sich in ihr Schicksal. „Und genau dieselben Konstruktionen bekommen meine Mutter und Tante auch angelegt?“ fragte sie noch einmal nach. Martina nickte. „Ja, ganz genau. Schließlich brauchen wir ja Vergleichsdaten.“ „Dann werden sie sicherlich den gleichen „Spaß“ haben wie ich“, ergänzte Lisa. „Tja, das ist durchaus möglich.“ Zu Sophie sagte sie dann: „Ich glaube, wir können weitermachen, damit die anderen nicht unnötig lange warten müssen.“ Die Frau nickte und löste die Riemen, damit Lisa aufstehen konnte. Martina legte der jungen Frau den BH an, überprüfte den exakten Sitz und verschloss ihn. Sichtlich neugierig drückten sich die harten Nippel aus den metallischen Halbkugeln. Jeder Busen presste sich sehr fest darunter, war knapp vor unangenehm.

Sie zog sich wieder an und wurde dann von Sophie zu uns zurückgebracht, wo wir sie natürlich neugierig an-schauten. Allerdings verriet sie kein Wort. Das war so abgesprochen. Außerdem konnte sie sehr gut verbergen, was wirklich mit und bei ihr los war. Als nächstes durfte ich dann mit Sophie zu Dominique gehen und bekam genau das gleiche wie meine Tochter verpasst. In etwas spielte es sich auch so ab, denn meine Reaktionen, Fragen und Proteste kamen auch gleich, was ja nun wirklich kein Wunder war. Der große Unterschied zu meiner Tochter war allerdings, dass diese „Kugel am Stiel“, der in meine Spalte kam, deutlich dicker war, weil ich ja nicht mehr jungfräulich war. Auch hatte Martina bei mir größere Sensoren auf der Innenseite des Schrittgürtels einbauen lassen, weil ich dort, gelinde gesagt, auch üppiger ausgestattet war. Ähnliches galt auch für die BH-Cups, aus denen nun meine beringten Nippel überdeutlich herausragten. Als letzte kam nun Katharina an die Reihe, die erst einmal deutlich mehr diskutierte und protestierte. Sie sah überhaupt nicht ein, warum man das bei ihr machen wollte. Da griff dann zuerst Martina ein.

„Das, meine Liebe, ist ganz einfach zu erklären. Du lebst in einem andern Umfeld als Anke und Lisa. Denn momentan bist du zu Besuch, bist aber sehr bald wieder mit deinem man zu Hause, wo sicherlich andere Regeln gelten.“ „Ja, stimmt“, kam sofort. „Siehst du und genau aus diesem Grund brauchen wir deine Daten ebenso.“ „Aha, ich soll also ernsthaft glauben, dass das für euch interessant ist.“ Martina nickte. „Und was passiert, wenn ich, sagen wir mal, nicht erregt oder geil werde?“ Spöttisch schaute Dominique meine Schwester an und sagte dann ganz direkt: „Das glaubst du wohl selber nicht. Das schafft keine Frau.“ Katharina musste nun zugeben, dass sie bestimmt Recht hatte. „Also gut, aber nur vier Wochen“, willigte sie dann ein. Dass sich die Zeit durchaus verlängern kann, verriet jetzt niemand. „Woher wisst ihr eigentlich meine Maße?“ kam dann noch. „Hat meine Schwester gepetzt?“ „Brauchte sie nicht“, kam von Martina. Die Kugel in ihrem Schoß hatte das gleiche Maß wie bei mir. „Schließlich kennen wir dich ja auch schon länger.“ Auch hatten wir beide diesen „schicken“ BH bekommen, der die Nippel – meine mit den Ringen – so überdeutlich präsentierten. Ebenso verpackt und ausgestattet wie Lisa und ich kam sie dann zurück, sah auch nicht sonderlich begeistert aus. Jetzt fehlten wohl nur noch die beiden Männer.

Wahrscheinlich sollte mit ihnen in etwa das Gleiche passieren wie bei uns Frauen. Nur würde man bei Helmut und Frank auf einen BH verzichten. Was den Käfig anging, war es ja auch möglich, entsprechende Daten aufzunehmen und weiterzugeben. Mittlerweile waren solche Dinge ja so miniaturisiert, dass es wohl passen sollte. Wie wir Frauen später erfuhren, hatte Martina ihnen eine entsprechend dem Käfig gebogene Metallröhre in den Lümmel eingeführt, der am Ende eine kleine Kugel trug, die Sensoren hatte. Diese Röhre war fest mit dem Käfig selber verbunden und konnte somit auch nicht entfernt werden. Diese Einführung war recht unangenehm, weswegen der Lümmel kurz betäubt wurde. Zuvor hatten die drei Frauen sich längere Zeit noch damit beschäftigt, beide Männer mehr als gründlich abzumelken. Zum Schluss kann dann wirklich kein Tropfen mehr. Um aber den „armen“ Kleinen nicht allzu sehr zu strapazieren, wurde das von hinten erledigt und auf diese Weise bekamen beide Männer keinen echten Höhepunkt. Es sollte ja lediglich um die Entleerung gehen, was auch sehr gut klappte. Allerdings war – warum auch immer – die herausgekommene Menge auch bei beiden eher sehr klein. Nachdem alles erledigt war, spürten die Männer nichts davon. Das Ganze hatte über drei Stunden gedauert, bis wir wieder alle, mehr oder weniger glücklich, zusammen im Wohnzimmer saßen. „Bereits ab diesem Monet werden unaufhörlich Daten von euch gesammelt“, hieß es von Martina. „Vielleicht solltet ihr deswegen eure „schmutzigen“ Gedanken im Zaum halten.“ „Also das betrifft ja wohl eher die Männer, kam fast empört von Katharina. Ich lachte. „Bist du dir da so sicher?“ fragte ich und musste schmunzeln, als meine Schwester das Gesicht verzog. „Ich bin ja mal gespannt, wen es zuerst trifft“, meinte nun Dominique und lächelte uns an.

Martina, die jetzt mit uns am Tisch saß, zog plötzlich ihr Smartphone aus der Tasche, warf einen längeren Blick darauf und begann dann breit an zu grinsen. „Ich glaube, ich weiß, wer es ist“, kam dann. Verblüfft schauten wir alle sie an. „Soll das heißen, du bekommst die Daten hierher?“ fragte ich, leicht schockiert. „Na klar. Oder hattest du geglaubt, sie wären nur in der Firma lesbar? Nein, da muss ich euch leider enttäuschen.“ „Verrätst du denn, wer es ist?“ fragte Katharina, die natürlich genauso neugierig war wie ich. „Und, was meint er, wer hier den Ausreißer oder Ausreißerin abgibt?“ Da war gar nicht so einfach und jeder schaute die anderen an, versuchte ein verräterisches Anzeichen zu entdecken. „Also ich tippe mal auf Frank“, sagte ich und grinste. „Hey, wieso denn ich?“ „Ganz einfach. Du bist ein Mann.“ Er starrte mich an und schüttelte den Kopf. „Unglaublich…“, murmelte er dann. „Nee, da bin ich anderer Meinung“, kam von Helmut. „Ich glaube, es ist Lisa!“ Die junge Frau zuckte zusammen, als wenn sie erwischt worden sei. „Habe ich Recht?“ ging die Frage an Martina, die nur den Kopf schüttelte. „Ihr werdet es nicht glauben, aber es ist… Katharina.“

Alle starrten meine Schwester an. „Echt jetzt?“ Die Frau war ziemlich rot im Gesicht geworden. Dann nickte sie langsam. „Wahrscheinlich schon“, murmelte sie dann. „Es fühlt sich irgendwie… ganz toll an“, kam nun. Allerdings sah es dennoch so aus, als würde sie sich ein klein wenig schämen. „Ich kann dich beruhigen“, grinste Martina nach einem weiteren intensiven Blick auf ihr Smartphone. „Alle anderen sind übrigens dicht hinter dir.“ Darauf gab niemand einen Kommentar ab. „Allerdings seid ihr alle noch weitgenug von einem Einsatz des „Regulators“, meinte sie, was uns aufatmen ließ. Aber was war denn das! Es kribbelte plötzlich bei mir und als ich zu Katharina und Lisa schaute, verspürten sie wohl das gleiche. Auch die Männer wurden plötzlich unruhig. Als Martina dann laut anfing zu lachen, war mir klar, dass sie daran schuld war. „Na, wie fühlt sich das an? Soll ich es weiterlaufen lassen oder habt ihr schon genug?“ Tja, eigentlich wussten wir alle nicht so genau, was wir wirklich wollten. Mal abgesehen von der Überraschung fühlte sich das gar nicht wirklich schlimm an. Es wurde nicht mehr, blieb konstant auf diesem Level. „Lässt sich erstaunlich gut aushalten“, bemerkte nun auch schon Frank und Helmut nickte.
1141. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 20.11.23 18:20

„Ich warne dich“, kam streng von Katharina. „Wenn du nachher auch nur einen einzigen Fleck in der Unterwäsche hast, kannst du was erleben.“ „Also das kann ich nicht komplett ausschließen“, grinste Martina. „Obwohl wir sie vorhin ja kräftig abgemolken haben. Trotzdem wäre ich wahrscheinlich doch noch in der Lage, ein oder zwei Tropfen…“ „Nein, bitte nicht!“ kam sofort von Helmut. „Du hast ja keine Ahnung, was dann auf meinem Hintern passiert.“ „Oh, also das würde ich doch zu gerne erleben“, kam von Martina. „Vielleicht kann ich ja noch was dazulernen.“ „Das glaube ich ja nun weniger“, lächelte Katharina. „Wahrscheinlich habe ich gar nicht so ausgeklügelte Finessen wie du.“ „Spiel doch keine Rolle“, erklärte Martina. „Hauptsache, der Man bekommt das, was er in diesem Moment verdient hat und dass er wenigstens ein oder zwei Tage nicht anständig sitzen kann. Das sollte ja wohl reichen.“ „Ihr seid aber ganz schön fies“, meinte Lisa, die bisher nur amüsiert zugehört hatte. „Ihr könnte doch nicht ständig eure Ehemänner züchtigen!“ Da meinte Dominique: „Nein? Können sie nicht? Und warum nicht, junge Dame? Wenn sie es doch verdient haben?“ „Ja, dann natürlich schon“, erwiderte unsere Tochter. „Aber hier geht es doch wohl gar nicht darum, es nur dann zu machen wenn sie es verdient haben.“

„Ja, das ist durchaus möglich“, kam von Sophie. „Hin und wieder muss man ihnen aber auch einfach nur mal wieder ins Gedächtnis rufen, wer denn zu Hause das sagen hat. Und da hat sich bisher immer eine ordentliche Behandlung der Hinterbacken durchaus empfohlen und meiner Meinung nach auch ziemlich weit durchgesetzt. Was ist also daran zu bemängeln.“ „Vollkommen richtig“, nickte ich. „Das ist doch eine Sprache, die ja wohl alle Männer verstehen. Nur mit vielen frommen Worten kommt man als Frau ja leider nicht weiter, einfach weil man nicht ernstgenommen wird.“ Da konnte auch Lisa nicht widersprechen. „Darf ich auch mal was dazu sagen?“ kam nun von Frank. Und sofort antworteten alle fünf Frauen. „Nein, darfst du nicht, weil wir genau wissen, was du – oder vielleicht auch Helmut – dazu sagen willst. Das kannst du dir sparen und will auch keiner hören.“ „Hatte ich mir fast gedacht“, murmelte er. „Nachdem wir hier aber alle so gemütlich beisammensitzen, hätte ich noch einen Vorschlag zu machen“, erklärte nun Dominique. Bevor sie weitersprach, winkte sie Hans, ihren Mann näher, und gab ihm einen Auftrag, den wir nicht verstehen konnten. Er verschwand aus dem Wohnzimmer. Als wir die Frau nun gespannt und erwartungsvoll anschauten, kam nur: „Bitte noch einen kleinen Moment Geduld.“

Da kam Hans auch schon zurück und hielt in den Händen einige der Strafinstrumente, die es hier auch reichlich gab. Deutlich sichtbar präsentierte er sie nun auf dem Tisch. Es waren genau sieben – so viele wie hier Leute waren, bis auf einen. „Was soll das denn werden?“ fragte nun Katharina. „Das, ihr Lieben, ist ganz einfach. Hier liegen nun sieben verschiedene Instrumente – Holzpaddel, Reitpeitsche, Tawse, Rohrstock, Geißel, Lederpaddel und Teppichklopfer – und somit zwei weniger als wir Leute sind, weil Martina „leider“ nicht mitspielen darf.“ „Klasse, das haben wir auch schon festgestellt“, erklärte Helmut. „Halt doch einfach mal den Mund!“ kam streng von seiner Frau. „Das ist aber gemeint!“ kam gleich mit einem vergnügten Lächeln von Martina. „jeder darf sich eines aussuchen und in die Hand nehmen, zuerst die Damen.“ Diese Entscheidung war nicht einfach und alle wussten wir nicht so genau, welches wir denn wählen sollten. Lisa war dann die erste, die sich nun den Teppichklopfer schnappte. Katharina griff das Lederpaddel und ich entschied mich für den Rohrstock, war allerdings nicht sonderlich glücklich darüber. Alles andere, was mich interessiert hätte, war ja bereits vergeben. Dominique lächelte und nahm das Holzpaddel, Sophie die Tawse. „Und jetzt ist die restliche Auswahl für euch deutlich eingeschränkt“, lachte Dominique. „Ich weiß doch, dass Männer sich so schwer entscheiden können.“ Frank brummte vor sich hin und nahm die Reitpeitsche und für Helmut blieb nur noch die Geißel. „Mist“, murmelte er. „Fein, nachdem das nun erledigt ist, kann es ja weitergehen.“

Auf den freien Platz auf dem Tisch legte Hans nun zwei Würfel. Also sollten wir sicherlich auswürfeln, wie viele Hiebe wir bekommen sollten. „Um die ganze Sache etwas spannender zu machen, wird nicht einfach nur gewürfelt und addiert, sondern multipliziert. Das bedeutet, jeder würfelt dreimal, immer wird ausgerechnet und zum Schluss zusammengezählt und durch drei geteilt. Kapiert?“ „Wow, das klingt aber kompliziert“, kam ausgerechnet von meiner Schwester. „Also passt auf.“ Dominique führte es vor. Sie würfelte beim ersten Mal eine drei und eine fünf, macht fünfzehn. Dann kamen zwei und fünf, ergibt zehn und beim dritten Mal waren es zwei sechsen und das ergab 36. „So, nun also 15 + 10 + 36 = 61 : 3 ergibt 20. Aber weil wir großzügig sind machen wir darauf 21. Ich würde jetzt also 21 mal das Holzpaddel zu spüren bekommen, aber nicht auf jede Popobacke, sondern quer darüber.“ „Ist aber immer noch verdammt hart“, meinte ich und die Frau nickte. „Hat es jeder verstanden? Gut, dann fangen wir an.“

Auch hier fing Lisa an: drei und vier = 12, zwei und sechs = 12, fünf und vier = 20, ergibt 44 : 3 = 15
Katharina würfelte vier und vier = 16, eins und sechs = 6, zwei und drei = 6, ergibt 28 : 3 =10
Anke hatte dann fünf und sechs = 30, drei und zwei = 6, vier und fünf = 20, ergibt 56 : 3 = 19
Dominique machte dann wie und zwei = 4, drei und drei = 9, fünf und fünf = 25, ergibt 38 : 3 = 13
Sophie würfelte vier und drei = 12, sechs und zwei = 12, vier und zwei = 8, ergibt 32 : 3 = 11
Frank hatte dann drei und drei = 9, vier und zwei = 8, sechs und fünf = 30, ergibt 47 : 3 = 16
Helmut zuletzt fünf und drei = 15, drei und eins = 3, sechs und zwei = 12, ergibt 30 : 3 = 10

„Also das ist ja richtig nett“, kam nun von Dominique. „Das hat sich jeder selbst zuzuschreiben. Ausführen wird es jetzt gleich übrigens Hans und erwartet bloß keine besondere Gnade. Ich schätze, keiner weiß so recht, wie gut er das kann – mit all diesen „netten“ Instrumenten. Verabreicht wird es übrigens auf dem nackten Hintern. Aber das dürfte ohnehin wohl jeden klar sein.“ Einen Moment herrschte gespannte Ruhe. Keiner wagte was dazu zu sagen. Jeder schien mit seinem „prachtvollen Ergebnis“ beschäftigt zu sein. „Ich kann euch übrigens sehr nett dabei begleiten“, kam nun von Martina, die ihr Smartphone deutlich sichtbar in die Höhe hobt. „Nur damit niemand so ganz aus Versehen zu einem wunderschönen Höhepunkt kommt. Das wollen wir doch alle nicht." „Sagst du“, murmelte Helmut. Natürlich hatte Martina das genau gehört und meinte nun zu ihm: „Weißt du, bei dir werde ich es gleich ganz besonders intensiv machen. Da kann dann absolut nichts passieren.“ „Na prima, hätte ich doch bloß mein dämliches Maul gehalten“, meinte er jetzt noch. „Das sage ich dir doch schon die ganze Zeit“, lachte Katharina. „Tja, wer nicht hören will…“ „Oh, bei dir kann ich das auch machen“, schlug Martina gleich vor. „Nee, lass mal. Ist glaube ich, auch so genug“, wehte meine Schwester ab und hielt nun lieber den Mund.

Hans ließ sich nun den Teppichklopfer von Lisa geben, die sich dann auch leise seufzend mit bereits nacktem Pop über eine Sessellehne beugte. „Also, es geht los“, kam nun von Dominique, die die Aufgabe übernommen hatte, laut und deutlich mitzuzählen. Hans stellte sich bereits und mir fiel auf, dass Martina auch ihr Smartphone bereitheilt. In dem Moment, wo Hans den ersten Schlag auf den hübschen Popo unserer Tochter klatschen ließ, tippte auch Martina auf ihr Smartphone. Täuschte ich mich oder zuckte Lisa zusammen? War natürlich auch möglich, dass es an dem Teppichklopfer lag, der einen Hieb nach dem anderen Auftrug. Dominique zählte und wir anderen standen erwartungsvoll dabei, kamen doch gleich einer nach dem anderen an die Reihe. Endlich kam auch der letzte Hieb und Lisa rieb sich die geröteten Backen. „Na, das war ganz schön heftig. Das musste doch nicht sein!“ „Sagst du“, grinste Hans, dem es offensichtlich mächtig Spaß machte. Einen Moment hatte ich jetzt nicht mehr auf Martina geachtet, also auch nicht gesehen, ob sie irgendetwas ausgeschaltete. „Und wer ist jetzt die Nächste?“ kam amüsiert von Hans, obwohl er doch genau wusste, dass Katharina es war.

Sie machte sich auch langsam am Popo frei, stellte sich an die Stelle, wo Lisa eben noch warte und wartete. „Aber nicht so fest“, meinte sie. „Oho, da hat auch noch jemand Sonderwünsche! Ich glaube nicht, dass ich da-rauf Rücksicht nehmen kann“, erklärte Hans. „jeder bekommt genau das, was verdient ist.“ „Hey, und wer hat das zu bestimmen?“ fauchte meine Schwester. „Du jedenfalls nicht“, lachte Hans und begann. Sehr sorgfältig trug er die geplanten Hiebe auf und zum Schluss konnte man wunderbar sehen, dass die festen Backen wunderschön rot leuchteten, was auf ziemliche Übung hindeutete. Allerdings konnte ich jetzt ziemlich genau sehen, dass Martina wohl tatsächlich mithalf, dass die Frau nicht zu einem Höhepunkt kommen konnte. Immer wieder zuckte meine Schwester nämlich auch dann, wenn das Lederpaddel sie nicht getroffen hatte. „Du verdammte Hexe“, sagte Katharina leise zu der Frau. „Das war doch wirklich nicht nötig. Hast du überhaupt eine Vorstellung, wie sich das anfühlt?! Zu ihrer Überraschung nickte Martina. „Allerdings, denn sehr viele Entwicklungen probiere ich selber aus.“ Das fand meine Schwester, ihrem Gesicht nach zu urteilen, wohl sehr erstaunlich. „Also mach hier nicht so ein Theater. Ich kann es gerne weiterlaufen lassen.“ „Ist ja schon gut“, murmelte Katharina und machte Platz für mich.

Hans ließ bereits vergnügt den Rohrstock durch die Luft pfeifen. „Na, was meint denn dein Popo dazu? Freut er sich schon?“ „Und wie“, lächelte ich ihn an. „Wie gut, dass ich die höchste Zahl gewürfelt habe. Sonst macht es doch keinen Sinn.“ „Hä?“ kam nun von dem gummierten Mann. „Das verstehe ich nicht.“ „Musst du auch nicht. Nun fang endlich an oder soll ich noch länger warten?!“ Prächtig hielt ich ihm meinen Hintern hin, war aber längst nicht so gierig nach den sicherlich gleich besonders kräftigen Hieben wie ich angegeben hatte. „Also gut, wenn du unbedingt willst“, murmelte Hans und schon ging es los. Wow, er machte das wirklich ganz vorzüglich! Keine Ahnung, wann ich zuletzt Hiebe in solcher Intensität bekommen hatte. Frank jedenfalls machte es in der Regel deutlich zahmer. Ziemlich fest musste ich die Zähne zusammenbeißen, um nicht laut aufzustöhnen. „Hey, machst du das eigentlich anständig?“ kam dann von Katharina. „Man hört ja nichts von ihr.“ „An deiner Stelle würde ich lieber den Mund halten“, schlug Frank vor. Würde mich nämlich mächtig interessieren, ob du diese Qualität ertragen könntest. „Das ist nämlich wirklich nicht ohne!“ Da hatte er vollkommen Recht und ich würde danach ziemlich deutlich zu spürende Striemen haben. Endlich kam auch der letzte Hieb und erleichtert richtete ich mich auf. Dann drehte ich mich um und sagte, als erste von allen, laut und deutlich „Danke“ zu Hans, der mich nur verblüfft anstarrte.

Etwas mühsam trat ich zur Seite, machte Platz für Dominique, die es wohl kaum noch abwarten konnte. „Du machst es bei mir genauso fest wie bei den anderen“, trug sie ihrem Mann auf. „Keinerlei Rücksicht, weil ich deine Frau bin. Traust du dir das zu?“ „Ja, ich denke schon. Aber du weißt, was das bedeutet.“ „Oh ja, nur zu genau!“ Dann beugte sie sich auch über den Sessel und Hans begann. Nun zählte Sophie laut mit. Es knallte jedes Mal recht ordentlich, wenn das gelohte Holz die sicherlich nicht mehr ganz so festen Hinterbacken traf. Hans gab sich wirklich ordentlich Mühe und eigentlich konnte seine Frau durchaus zufrieden sein. Ich hatte sogar fast das Gefühl, es ging ihm viel zu schnell, die dreizehn Hiebe aufzutragen. Kaum war das erledigt, kam von Dominique: „Gib mir noch zwei mehr, fühlt ich gerade so toll an.“ Kurz stutzte der Mann, erledigte aber dann auch das Gewünschte. „Du hast jedenfalls nichts verlernt“, erklärte Dominique ihm dann. „Das freut mich. Ich denke sogar, du solltest in Zukunft wieder öfters zum Zuge kommen.“ Hans wusste nicht so genau, was er dazu sagen sollte, wandte sich lieber an Sophie, die sich schon bereitmachte. „Also bei mir brauchst du dir nicht so schrecklich viel Mühe zu geben“, meinte sie. „Oh nein“, kam gleich von Dominique. „Hier wird keinerlei Rücksicht genommen. Sonst muss ich nämlich annehmen, dass du bereits total verweichlicht bist. Und was das bedeutet, muss ich dir ja wohl wirklich nicht sagen.“ Nein, Sophie wusste wohl wirklich genau, was ihre Kollegin meinte. „Also gut“, kam dann nur noch.

Hans stand da und grinste, hatte amüsiert dieses Geplänkel verfolgt und ihm war klar, was nun zu passieren hatte. Und schon ging es los. Hieb auf Hieb klatschte auf das Fleisch, ließ Sophie heftig stöhnen. „Ich seh schon“, meinte Dominique, „wir werden das wohl öfters machen müssen. So bist du absolut kein Vorbild!“ „Wollte ich auch nie sein“, fauchte Sophie. „Das ist mir nämlich völlig egal.“ „Mir aber nicht“, lachte Dominique. Dann war der Mann leider auch schon fertig und Sophie rieb sich auch die brennenden Hinterbacken. „Nimm die Hände dort weg! Sonst gibt es Nachschub“, bekam die Frau zu hören. „Das wirst du ja wohl ertragen können.“ Irgendwas murmelte die Frau und so fragte ihre Kollegin nach. „Hast du irgendwas Wichtiges zu sagen?“ „Nein, nein, alles in Ordnung“, kam sofort von Sophie. „Na, dann ist ja gut und wir können uns den beiden Süßen hier noch zuwenden.“ Damit waren Helmut und Frank gemeint. Ziemlich unschlüssig hielt Frank diese Reitpeitsche in der Hand, wusste nicht so recht, was er damit machen sollte. „Na, was ist? Gibst du sie freiwillig Hans?“ Frank tat es und stellte sich bereit. Und schon zischte die Peitsche durch die Luft, machte wunderbare Striemen auf der Haut, einer neben dem anderen. Es war genügend Platz für die sechszehn geplanten Striemen. Es sah so aus, als habe Frank auch ziemlich Mühe, sie zu ertragen. Und so dauerte es nicht lange und Hans war fertig. „Mann, das war aber verdammt heftig“, schnaufte mein Mann. „Ach ja? Also den Eindruck hatte ich jetzt aber nicht“, kam ausgerechnet von meiner Schwester.

„Dann warte mal ab, bis Helmut gleich fertig ist“, meinte Frank. „Denn auch mit der Geißel kann man verdammt hart zuschlagen.“ „So schlimm wird das schon nicht sein“, sagte Helmut, kaum dass er dort an dem Platz stand. „Zeig es ihm“, lächelte Dominique nur und ihr Mann begann. Wow, das war allerdings ziemlich heftig, was dort abging. „Na, Süßer, hast du deine Meinung schon geändert?“ fragte Katharina ihn. „Für mich sieht das nämlich echt so, als wäre es ziemlich heftig.“ Helmut nickte, krampfhaft bemüht, den Mund zu halten. „Also wenn das so ist, dann bin ich dafür, dass er noch zwei mehr bekommt“, erklärte Sophie und nickte Hans zu, der das auch sofort erledigte. Endlich war auch das überstanden und Hans konnte die Instrumente wieder aufräumen. „Hat noch jemand Fragen dazu?“ kam von Dominique. Alle schüttelten nur den Kopf, außer Lisa, die gleich meinte: „Und warum das ganze jetzt?“ Die Antwort kam von Martina, die ja die ganze Zeit alles auf dem Smartphone verfolgt hatte. „Das war ein Test, wie gut denn das bei euch funktioniert. Und ich muss sagen, dass ich sehr zufrieden bin.“ „Wenigstens eine“, murmelte Frank. „Ich glaube nämlich, dass wir es nicht sind.“ „Wundert euch vielleicht, dass ihr alle hier ziemlich geil geworden seid? Hattet ihr damit gerechnet? Viel hätte nicht gefehlt und der „Regulator“ wäre angesprungen.“ Wir schauten uns gegenseitig an und allen war es ein klein wenig peinlich. „Kann ich kaum glauben“, meinte Katharina nun. „Jedenfalls hatte ich diesen Eindruck aber so gar nicht.“
1142. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 24.11.23 20:26

„Das musst du gerade sagen“, grinste Martina. „Und was soll das nun wieder heißen?“ „Ganz einfach, meine Liebe, du warst nämlich gerade Spitzenreiterin.“ Meiner Schwester fielen fast die Augen aus dem Kopf. „Ist nicht wahr“, murmelte sie und wir konnten sehen, dass es der Frau mächtig peinlich war. „Doch, denn mein Smartphone lügt nicht. Übrigens ist Frank dicht auf hinter dir.“ „Kann gar nicht sein! Ich habe nichts davon gespürt.“ „Tja, das ist ja das raffinierte daran. Man selber spürte es nicht wirklich.“ „Also das finde ich aber nun sehr bedenklich“, sagte ich. „Da tun unsere Männer immer so, als wen nichts wäre. Und dabei sind sie total geil.“ „Oh, ich kann dich durchaus beruhigen“, erklärte Martina. „Das ist bei Frauen auch nicht anders. Schon immer konnten sie das einfach besser verbergen. Ein Mann verrät sich doch immer, weil er eine Latte bekommt.“ „Jetzt nicht mehr“, grinste Katharina. „Damit ist jetzt Schluss.“ Immer noch standen wir alle, niemand hatte gewagt, sich hinzusetzen. „Wollt ihr euch nicht noch hinsetzen?“ fragte Dominique, die aber auch noch stand. „Nö, muss nicht sein“, meinte Lisa. „Das haben wir ja wohl alle Hans zu verdanken. Er hat das, so glaube ich wenigstens, richtig gut gemacht.“ „Das freut mich“, lachte der Mann. „Kommt ja leider nicht so oft vor, dass mir das erlaubt wird.“ „Wir wollen das auch nicht einreisen lassen erklärte Dominique. „Schade, hat mir echt gut gefallen.“ Alle lachten.

„Ich sollte mich dann wohl auf den Rückweg machen“, kam nun von Martina. „Ist ja soweit alles erledigt und jeder hoffentlich zufrieden.“ Dazu wagt niemand etwas zu sagen. „Jetzt können wir euch alle ganz wunderbar überwachen und, falls es notwendig ist, auch ein klein wenig steuern. Aber ich schätze, das wird wohl nicht nötig sein. Außerdem erfahren wir auch, wann jemand von euch geil wird, nur leider nicht aus welchem Grund.“ „Also da bin ich mir gar nicht so sicher, dass eine gewisse Steuerung nicht nötig sein wird“, grinste Sophie. „Allein nach dem, was hier schon passiert ist.“ „Tja, dann solltet ihr lieber aufpassen, dass nichts aktiviert werden muss. Seid einfach brav, keine Porno oder Sexfilme“, lachte Martina. „Schade, was sollen wir denn den ganzen Tag machen?“ fragte mein Mann und tat enttäuscht. „Das habe ich mir doch fast gedacht. Aber damit ist ja wohl Schluss. Mal sehen, ob das überhaupt klappt. Kannst du uns informieren, wenn einer ausreißt?“ fragte ich Martin. Die Frau nickte. „Kann ich schon, werde ich aber nicht machen. Das könnte nämlich unangenehme Reaktionen aus-lösen. Ich schätze, du weißt, was ich damit meine.“ Ich nickte nur und Frank atmete deutlich erleichtert auf. „Du suchst doch nur wieder einen Grund, mir den Popo zu striemen.“ „Als wenn es bei dir anders wäre“, lachte ich. „Na ja, jeder wie er es verdient“, kam jetzt noch. „Es gibt ja sicherlich auch so noch genügend Gründe, so etwas durchzuführen.“ „Haha, total witzig“, kam leise von Helmut. „Finde ich auch“, grinste meine Schwester. „Du brauchst dich einfach nur anständig zu benehmen.“ „Als wenn das bei einer Frau ausreichen würde. Wenn ihr wollt, findet ihr jeden Tag Gründe, es dennoch zu machen.“ „Ach so! Jetzt sind natürlich wir wieder schuld““, meinte ich. „Tja, wer denn sonst.“

„Hört doch mit diesem albernen Geplänkel auf“, kam es von Dominique mit einem Grinsen. „Das kauf euch doch ohnehin keiner ab. Denn ich wette, euch allen – und das meine ich total ernst – würde nämlich was fehlen, wenn es nicht mehr passieren würde. Oder nicht?“ „Tja, ich fürchte, da hat sie total recht“, kam von Lisa und alle anderen nickten. „Wir können es ja mal eine Woche versuchen, komplett darauf zu verzichten“, ergänzte unsere Tochter nach. „Haltet ihr ja doch nicht durch“, kam gleich von Sophie. „Wie ja schon gesagt, gibt es immer wieder Gründe, es doch stattfinden zu lassen.“ „Dann müssen wir das eben solange ignorieren“, stellte ich nüchtern fest. „Und das sagt ausgerechnet du?“ staunte Frank. „Meinetwegen können wir das schon machen. Aber dann sollten sich alle an diese Absprache halten.“ Wir schauten uns an und alle nickten. „Gut, dann würde ich sagen, ist das beschlossene Sache, egal wie schwer es fällt.“ Martina lachte und sagte: „Also das glaube ich erst, wenn ihr wirklich eine Woche durchgestanden habt. Aber nun gut, probiert es einfach aus.“ Sie verabschiedete sich und war dann weg. Aber auch wir machten uns auf den Heimweg. „Für die nächsten ein, zwei Tage haben wir ja ohnehin noch mit den letzten Striemen zu tun“, sagte Katharina. „Ach, so schlimm war das doch gar nicht“, meinte Helmut. „Na, bei dir vielleicht nicht.“

„Wie sieht es denn bei euch aus?“ fragte meine Schwester uns dann gleich. „Glaubt ihr denn ernsthaft, ihr könnt morgens bereits wieder normal sitzen?“ „Da wird uns wohl kaum etwas anderes übrig bleiben“, meinte ich. „Jedenfalls muss ich wieder ins Büro. Allerdings glaube ich, es könnte durchaus klappen, wenn vielleicht auch ein klein wenig ungemütlich.“ Das sahen alle anderen ganz ähnlich, wie gleich zu hören war. „Ich schätze, vorläufig bracht wohl niemand wieder was auf den Popo. Es wird ja auch einige Tage ohne gehen…“ „Weißt du was“, kam dann gleich von Helmut. „Wahrscheinlich könnte ich sogar länger darauf verzichten.“ „Das denke ich mir, wird sich aber leider nicht machen lassen, so lange du immer noch nicht ausreichend einsichtig bist, dass es wohl einfach besser ist, das zu tun, was ich gerne möchte. „Ach so! Ist das wirklich so? Warum sollte ich das denn wohl tun?“ „Ganz einfach“, lachte meine Schwester. „Weil ich deine Frau bin. Das sollte doch nun wirklich als Begründung ausreichen. Ist doch bei Frank auch so.“ Jetzt konnte ich sehen, dass mein Mann breit grinste. Und schon sagte er: „Dann glaube das mal schön weiter. Ich würde behaupten, das ist ja wohl ein Wunschtraum, den auch meine Süße hier träumt.“

Er beugte sich zu mir runter und gab mir einen Kuss. „Hey, pass lieber auf, dass ich zu Hause nicht doch noch „nacharbeiten“ muss. Ich nehme mal an, dass du darauf keinen Wert legst.“ „Tu doch nicht immer so unerbittlich streng, wo du es doch gar nicht sein willst.“ „Dann kann ich das ja übernehmen“, grinste unsere Tochter uns an. „Ich habe da wahrscheinlich deutlich weniger Skrupel.“ „Oh je, dich habe ich jetzt ganz übersehen. Ja, sicherlich stimmt das, wenn ich so an die letzten Male denke. Nee, muss nicht sein.“ Und so kamen wir mehr oder weniger vergnügt zu Hause an. Katharina und Helmut packten ihr Zeugs dann auch gleich zusammen, wollte sie uns doch noch verlassen und nach Hause fahren. „Du hältst mich aber schon auf dem Laufenden, wie es mit Helmut weitergeht“, ermahnte ich meine Schwester. „Da kannst du dir absolut sicher sein. Außerdem bleibt auch noch die Frage, wann und wie ich von diesem wirklich schicken Keuschheitsgürtel befreit werde.“ Ich sah ihren Mann breit grinsen. „Was soll das denn jetzt?“ fragte ich ihn, obwohl gar keine Antwort nötig war. „Wenn er dir doch so gut gefällt, wie du selber eben betont hast, warum willst du ihn den abgenommen bekommen.“

„Also solch eine blöde Frage kann doch wirklich nur ein Mann stellen“, entgegnete Katharina. „Finde ich gar nicht“, kam nun auch noch von Lisa, was meine Schwester noch mehr verblüffte. „Wie meinst du das?“ „Na ja, so ganz Unrecht hat er doch nicht. Wenn einem etwas gefällt, wieso soll ich mich dann davon trennen.“ „Also darauf muss ich in diesem speziellen Fall wohl kaum antworten.“ Lisa grinste. „Weißt du was, gib doch einfach zu, dass du noch gar nicht wirklich die Absicht hast, dich überhaupt davon zu trenne, fühlt sich nämlich gar nicht so schlecht an. Außerdem kann Helmut es dir ohnehin nicht besorgen. Das Einzige, wobei dich dieser Gürtel wirklich stört, ist nämlich die Tatsache, dass du es dir leider auch nicht selber irgendwie besorgen kannst.“ Das Gesicht meiner Schwester verriet, dass Lisa wohl gar nicht so Unrecht hatte. Außerdem schwieg sie jetzt nur, packte weiter. „Oh je, da hat dich wohl jemand sehr gut durchschaut“, meinte nun auch noch ihr eigener Mann. „Ach halt doch den Mund!“ Es klang ärgerlicher als Katharina wirklich war. Deswegen kam Helmut näher, hielt seine Frau fest, lächelte sie an und sagte: „Liebes, das muss dir doch nun wirklich nicht peinlich sein. Denk doch nur daran, wie lange deine Schwester ihren Gürtel trägt. Klar, hin und wieder war sie wahrscheinlich sauer darauf. Aber hast du sie schon einmal ernsthaft darüber jammern hören?“

Lange schaute Katharina erst Helmut und dann mich an. Dann lächelte sie und meinte: „Okay, ich kann ja wohl kaum bestreiten, was für alle mehr als offensichtlich ist. Außerdem habt ihr alle vollkommen Recht. Es ist eine Mischung aus allem. Man gewöhnt sich daran, dort unten – leider – so verdammt gut und sicher verschlossen zu sein und so gar nicht an sich heranzukommen. Aber irgendwie ist es auch toll, den Mut zu haben, einen Keuschheitsgürtel zu tragen. Na ja, und was dich angeht… Selbst wenn du wolltest, würdest du immer meine Zustimmung – und natürlich Hilfe – benötigen, um mich wie früher zu bedienen. Dass allerdings auch nur eine weitere, bei vielen Frauen so beliebte Variante ausfällt, ist natürlich schon ziemlich schade. Du wirst dich also bis auf weiteres an den Hintereingang halten müssen.“ „Ach, wenn das alles ist. Damit komme ich doch ganz gut zu-recht“, erklärte ihr Mann. „Trotzdem bleibt die Frage, wie lange ich denn tatsächlich so bleiben soll. Hat sich darüber bereits Gedanken gemacht?“ „Hätten wir das tun sollen?“ meinte ich fragend und schaute Lisa und Katharina an. „Nö, ich jedenfalls nicht.“ „Ist doch auch gar nicht unsere Aufgabe“, meinte auch Lisa. „Wer hat eigentlich die Schlüssel zu meinem süßen Gefängnis?“ wollte meine Schwester noch wissen und schaute uns der Reihe nach an.

Niemand meldete sich. „Soll das jetzt etwa heißen, ihr wisst nicht, wo dieser wichtigen Schlüssel sind?“ „Hat doch keiner gesagt“, grinste Frank. „Also?“ „Verrate ich nicht“, kam gleich hinterher.“ „Meine Güte. Ihr macht es mir aber wirklich verdammt schwer“, seufzte Katharina. „Findest du? Wenn du also irgendwann wirklich befreit werden willst, musste du vermutlich bei mehreren Leuten betteln, solange dir nicht klar ist, wer denn wirklich diese Schlüssel hat“, erklärte Lisa. „Ja, das sehe ich auch so.“ „Also bei uns im Wohnzimmer gibt es eine Schachtel, in der befinden sich bestimmt mehr als 100 solcher kleinen, sehr ähnlichen Schlüssel, die potentiell alle in Frage kommen würden“, fügte Lisa noch hinzu. „Vielleicht machen wir bei Gelegenheit ein Spiel daraus und du darfst sie ausprobieren. Das habe ich mal irgendwo gelesen. Da war auch eine Frau in so einem schicken Gürtel verschlossen. Dann wurde ihr erlaubt, jede Woche zwei Schlüssel daran auszuprobieren. Falls es klappen würde, wäre sie frei.“ „Und wenn nicht?“ wollte Katharina gleich wissen. „Na was wohl: Sie blieb verschlossen. Leider musste sie die nicht passenden Schlüssel wieder zu den anderen werfen…“ Katharina starrte sie an. „Dann hat sie doch nahezu keine Chance, je wieder herauszukommen…“

Grinsend nickte Lisa. „Ist denn das wirklich so wichtig? Trotzdem hat sie es Woche für Woche wieder ausprobiert…“ „Und sitzt wahrscheinlich immer noch in ihrem Gürtel fest“, kam von Katharina. „Ja ganz genau, woher weißt du?“ tat Lisa nun verblüfft. „Sie hat doch überhaupt keine Chance.“ Nach einer Weile kam dann noch: „Und wie lange hat sie gebraucht, um zu erkennen, dass sie es gar nicht wirklich will?“ „Woher weißt du davon?“ „Nicht alle Frauen sind naiv.“ Lisa lächelte. „Stimmt, aber sie hatte inzwischen festgestellt, welche Vorteile dieser Gürtel für sie selber hatte.“ „Ach ja? Kann dieser Gürtel denn wirklich einen Nutzen oder gar Vorteil für die Trägerin haben, außer dass ihr „nichts“ passieren kann. Ich meine, sie bekommt doch keinen Sex mehr.“ „Moment, du weißt selber, dass es so doch gar nicht stimmt. Sie bekommt Sex nicht mehr so wie früher, wie sie es bisher gewöhnt war. Aber dafür gibt es doch andere Möglichkeiten, die doch nicht unbedingt schlechter sein müssen.“ „Ja schon. Trotzdem sehe ich dort keinen Vorteil…“ „Tatsächlich nicht?“ Lisa grinste und Katharina wurde etwas rot im Gesicht. „Ach komm, das meinst du doch nicht ernst…“, murmelte sie dann. „Oh doch, genau das meine ich.“

„Kann mich mal bitte jemand aufklären“, ließ Helmut nun hören. „Irgendwie kann ich euch gerade nicht mehr folgen.“ „Ist doch ganz einfach“, grinste Frank. „Lisa meint, dass diese Frau nun wesentlich mehr Freude und Genuss an jedem Besuch an ihrem Hintertürchen hat. Wahrscheinlich dürfen das auch mehr Leute ausnutzen.“ „Ach so“, kam von Helmut. „Da können wir ja wohl leider auch nicht mitspielen.“ „Oh doch, nur eben anderes.“ „Sollte ich noch erwähnen, dass diese Frau nicht verheiratet war…?“ sagte Lisa. „Im Übrigen wurde ihr nach langen Wochen – sie hatte sich mehr als gut mit ihrem Keuschheitsgürtel arrangiert – noch mitgeteilt, dass sie tatsächlich keinerlei Chance gehabt hatte, freizukommen.“ „War doch klar – bei der Menge an Schlüsseln…“, meinte Helmut. „Nein, das war nicht der Grund. Sondern ihr Schlüssel war überhaupt nicht dabei.“ „Was für eine blöde Geschichte“, erklärte Katharina, die inzwischen alles eingepackt hatte und einfach dastand. „Wenn du das sagst. Aber du kannst ja Dominique danach fragen…“ „Klingt aber schon eher konstruierte“, grinste Helmut. „Aber bei Dominique könnte ich mir das durchaus vorstellen.“

„Komm, das glaubst du doch selber nicht!“ meinte seine Frau. „Kann ich mir jedenfalls nicht vorstellen. Ich glaube, hier wollte nur jemand von meiner Frage bzw. meinem Problem ablenken.“ „Du hast ein Problem?“ tat ich jetzt sehr erstaunt. „Um welches handelt es sich denn?“ Lisa stand dabei und grinste. „Mama, ich glaube, du solltest deine Schwester nicht mehr als nötig reizen.“ „Tu ich doch gar nicht! Ich habe mich doch nur nach ihrem Problem erkundigt, sonst nichts.“ Meine Tochter schüttelte nur den Kopf und Katharina wollte lieber ihre Sachen ins Auto bringen anstatt mir zu antworten. „Verstehst du ohnehin nicht“, sagte sie, als sie bei mir vorbei-ging. „Wenn jemand schon freiwillig jahrelang einen Keuschheitsgürtel trägt, der kann halt nicht verstehen, wenn andere Frauen damit ein Problem haben.“ „Oder es sich einfach einreden“, antwortete ich. „Was soll denn das nun schon wieder heißen?“ „Denk doch was du willst.“ Statt einer Antwort brachte sie ihre Sachen zum Auto.
1143. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 28.11.23 20:01

Helmut stand da und grinste. „Das kann ja die nächsten Tage echt noch lustig werden. Denn garantiert wird sie versuchen, ihre Unzufriedenheit an mir auszulassen. Wer von euch hat denn nun wirklich den Schlüssel zu ihrem Schmuck?“ „Keine Ahnung“, erklärte ich ihm und auch Lisa stimmte dem zu. „Irgendjemand muss ihn aber doch haben“, kam nun schon fast hilflos von ihm. Deswegen wandte er sich an Frank. „Du vielleicht?“ Er schüttelte den Kopf und sagte: „Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass man mir solche wichtigen Dinge anvertraut! Nie im Leben!“ „Aber hast du nicht auch den Schlüssel zum Gürtel deiner Frau?“ „Mag schon sein. Aber momentan habe ich keine Ahnung, wo er wohl sein könnte.“ „Hey, das ist aber ja wohl nicht wahr! Oder doch? Und wenn ich nun dringend geöffnet werden müsste?“ „Musst du aber nicht“, brummte er. „Na, und wenn doch?“ „Nein, musst du nicht!“ „Aber das weißt du doch…“ „Würdest du bitte jetzt den Mund halten!“ kam nun schon deutlich strenger von meinem Mann, was mich ziemlich verblüffte. „Was ist denn mit dir los! Ich weiß doch, dass du die Schlüssel haben musst.“

Den letzten Satz bekam nun auch noch meine Schwester mit. „Soll das etwa heißen, er hat deine Schlüssel auch nicht?“ Ich nickte. „Ja, er behauptet wenigstens, er könne sie momentan nicht finden. Außerdem müsste ich ja auch nicht freigelassen werden.“ „Als wenn er das beurteilen könnte“, murmelte meine Schwester. „Ach, lass ihn doch, wird schon wieder auftauchen.“ „Und meiner? Was ist mit ihm?“ „Haben wir doch bereits festgestellt, dass du ihn nicht brauchst, weil du doch viel lieber noch so bleiben willst.“ „Ihr spinnt doch alle“, entfuhr es der Frau nun sehr heftig. „Komm Helmut, lass uns verschwinden. Hier sind ja wohl lauter Verrückte.“ Jetzt mussten aber doch alle lachen, weil ihr das niemand abkaufte. Wir begleiteten sie zum Auto und dann waren die beiden tatsächlich bald weg. „Wer hat denn nun wirklich den Schlüssel?“ fragte Frank. „Na Helmut, wer denn sonst.“ Lachte ich. „Und was ist mit dem Schlüssel zu meinem…?“ „Keine Ahnung. Ist das wichtig?“ ich gab es auf.


Ziemlich normal – bis auf einen immer noch deutlich spürbaren Popo – machten wir uns alle am nächsten Tag auf den Weg zur Arbeit. Weil es sicherlich sehr in Dominiques Sinn war, hatte ich Frank und – ganz mutig – auch Lisa aufgetragen, das enge Hosen-Korsett zu tragen. Natürlich gab es zuerst Widerspruch, was ich absolut nicht akzeptierte. Und so zeigte ich beiden – ich war bereits etwas früher aufgestanden und hatte mich angekleidet – meine Unterwäsche. Sie konnten sehen, dass ich bei mir selber auch keine Ausnahme gemacht hatte. „Hattet ihr ernsthaft geglaubt, ich würde es bei mir selber nicht auch machen? Kennt ihr mich denn so schlecht?“ Darauf kam nichts mehr, nur beim Anziehen – ich blieb extra dabei und amüsierte mich ein klein wenig – kamen noch ein paar Geräusche, die man beim normalen Anziehen eher nicht zu hören bekam. Es würde also für alle ein sehr „schöner“ Tag werden. Für die Mittagspause hatte ich mich mit Lisa verabredet. Pünktlich traf sie ein und schien fast etwas außer Atem zu sein. „Hallo Liebes, was ist denn mit dir los?“ fragte ich erstaunt. Wir hatten uns etwas in eine ruhige Ecke verzogen.

„Ich habe eine neue, sehr interessante Kollegin bei der Arbeit“, platzte sie förmlich heraus. „Ach ja, und was ist so Besonderes an ihr?“ „Du wirst es nicht glauben“, kam nun fast schon im Flüsterton. „Ich weiß nicht einmal, ob man sie oder er sagen soll.“ Ich schaute meine Tochter an und grinste. „Also wenn du das da in der Praxis nicht unterscheiden kann, wer denn dann!“ „So einfach ist das aber nicht“, kam ihre Antwort. „Was soll denn das schon wieder heißen!“ „Pass auf, ich durfte sie natürlich sehen. Sie hat fast milchkaffeebraune Haut, ist etwas kleiner als ich und musste dann feststellen, dass diese Person oben echt tolle Brüste hatte. Oben mit dunkel-braunen, kräftigen Nippeln mit einem sehr großen Hof drum herum.“ „Hast du sie schon gleich nackt gesehen? Wie unanständig!“ Lisa nickte. „Seltsamerweise schien es ihr sehr wichtig zu sein, gleich von Anfang an klare Verhältnisse zu schaffen. Aber das Tollste war, dass sie auch noch einen wunderschönen… zwischen den Beinen hat mit einem mehr als kräftigen Beutel. Außerdem ist sie am Körper völlig unbehaart, was sie nicht selber ge-macht hat, sondern Natur sei.“

Jetzt musste ich erst einmal einen kräftigen Schluck von meinem Getränk nehmen. „Was erzählst du mir denn da! Ich will ja nicht behaupten, dass es solche Personen nicht gibt. Aber es ist doch höchst unwahrscheinlich, so jemanden zu treffen. Jetzt sag bloß noch, sie hat da auch noch einen Spalte…“ „ Nein, das leider nicht.“ Lisa grinste. „Hör doch auf! Oben Frau und unten Mann!“ „Stimmt aber. Und was eine weibliche Spalte angeht, so soll sie ganz früher eine gehabt haben, die aber eher winzig war und bereits vor der Geburt verwachsen sein soll.“ Immer noch schaute ich sie zweifelnd an, konnte nicht so recht glauben, was Lisa gerade erzählt hatte. „Du meinst das völlig ernst, richtig?“ Sie nickte. „Allerdings…“ „Na ja, so wirklich kann ich mir das noch immer nicht vorstellen. Aber wenn du meinst.“ „Das kommt, so hat sie uns erzählt, in Japan oder so häufiger vor und dort nennt man sie „Futanari“, was dort so viel wie „Hermaphrodite“ bedeutet, wobei das genau genommen ja nicht stimmt.“ „Davon habe ich auch gehört“, sagte ich.

„Aber sie sollen noch etwas Besonderes haben, so habe ich gelesen. Zum einen ist ihr „Ding“ dicker und bedeutend kräftiger und das, was dann dabei ehrauskommt, gehaltvoller und auch mehr als normal.“ „Hat sie das etwa bestätigt?“ fragte ich interessiert. Lisa nickte und lächelte nun schon fast verführerisch, so dass ich gleich fest-stellte: „Du willst es ausprobieren.“ „Ja, du etwa nicht? Und diese „Frau“ – ich werde sie zunächst einfach weiterhin als „Frau“ bezeichnen – findet diese Idee durchaus anziehend. Sie heißt übrigens Michiko, was „schönes Kind“ bedeutet. Ich finde, der Name passt sehr gut. Und, das ist das Beste an ihr, sie hat keinen Freund und ist, ihrer Aussage zur Folge, offen für alles.“ „Und was soll das jetzt heißen?“ fragte ich, weil Lisa immer noch grinste. „Nun tu doch nicht so, als wüsstest du nicht genau, was los ist.“ Ich seufzte. „Du willst sie einladen…“ Meine Tochter nickte. „Wenigstens, damit wir uns mal richtig ausführlich unterhalten können. So jemanden muss man doch näher kennenlernen…“ „Oh ja, und was das heißt, kann ich mir gut vorstellen.“

Leider wurde es nun Zeit, dass jede von uns wieder zurück an die Arbeit musste. „Wenn du also wirklich meinst, dass es richtig ist, bring sie doch gleich heute Abend mit.“ Dann haben wir es hinter uns, dachte ich, sprach es aber lieber nicht aus. „Gut, ich werde sie fragen“, lachte Lisa und ging. Ich schaute ihr hinterher und überlegte gleich, was denn Frank dazu sagen würde. Denn so, wie ich ihn kannte, würde er gleich wieder eine Menge schmutzige Gedanken haben. Dann ging auch ich zurück an meine Arbeit, musste dort aber leider feststellen, dass es gar nicht so einfach war, sich jetzt darauf zu konzentrieren. Und so kam es, dass ich dann heute doch früher Schluss machte, da es ohnehin keinen Zweck hatte. Zum Glück fragte niemand, was denn los wäre. Ich hätte es auch eher schlecht erklären können. Aber noch ging ich auch nicht nach Hause, blieb in der Stadt und stand dann plötzlich vor dem Sex-Shop, wie ich ganz verwundert feststellte. Ich fragte mich, wie ich denn hier hergekommen wäre, fand aber keine Antwort. Also gut, wenn ich denn schon hier wäre, konnte ich mich doch auch gleich zu diesem besonderen Thema umschauen. Denn garantiert gab es hier auch entsprechende Information.

Niemand störte sich daran, dass ich nun als Frau hier in diesem Laden auftauchte. Das war – zum Glück – lange vorbei. Frauen waren hier mittlerweile ebenso gerne gesehen wie Männer. Dort schaute ich zuerst bei den Magazinen und war nicht einmal sonderlich erstaunt, dass es – natürlich – genau zu dem von mir interessierten Thema auch so einiges gab. Ich begann das eine oder andere Magazin durchzublättern, mir die Personen anzuschauen. Dabei stellte ich sehr schnell fest, dass diese Asiatinnen – oder doch Asiaten – durchaus attraktiv aus-schauten, fast besser als unsere Transsexuellen. Allerdings konnte ich mir nicht erklären, woran das lag. Alle waren bis aufs Kopfhaar völlig glatt und ohne Haare, was sie durchaus noch attraktiver machte. Also wenn Michiko auch so aussah… „Mit so jemanden kann man richtig viel Freude haben“, sagte dann eine weibliche Stimme dicht neben mir. Ich drehte mich zur Seite und sah mit erstaunter Miene eine junge Frau mit offensichtlich asiatischen Einschlag dort stehen, die wirklich gut gebaut war. „Ach ja? Haben Sie denn damit schon Erfahrungen?“ fragte ich etwas erstaunt. Statt einer Antwort nahm sie mir das Heft aus der Hand und stellte es zurück. Dann griff sie nach meiner Hand und zog sich mit sich. Etwas abseits schob sie diese Hand unter ihren verdammt kurzen Rock. Und was ich dort fühlte, bedurfte keiner weiteren Erklärung.

Sie lächelte mich an und sagte leise: „Muss ich noch mehr sagen?“ Dann beugte sie sich vor und gab mir einen wundervollen Kuss. Ich war total überrascht, schmolz aber fast dahin, denn so hatte mich noch niemand geküsst. Nur einen ganz kurzen Moment wollte ich mich dagegen wehren, aber sie gab mir sozusagen keine Chance. Also gab ich lieber nach. Als ich mich dann umschaute, hatte es entweder niemand zur Kenntnis genommen oder es interessierte nicht. Leise fragte ich deswegen: „Soll das etwa bedeuten, Sie sind auch jemand, der…?“ Die Frau lächelte mich an und meinte: „Wäre das so schlimm? Mögen Sie keine Frauen?“ Jetzt konnte ich mir ein Grinsen doch nicht mehr verkneifen. „Und wenn es so wäre? Als was müsste ich Sie denn einordnen? Mann oder doch Frau?“ Ihre Antwort überraschte mich ein klein wenig. „Tja, ich würde sagen, es kommt ganz darauf, was Sie gerade benötigen.“ „Soll das bedeuten, Sie sind außer mit einem… Stab auch noch weiter ausgerüstet… so wie ich?“ Ein klein wenig betrübt schüttelte sie den Kopf. „Nein, damit kann ich nicht dienen. Aber das sollte doch nicht weiter stören. Ich frage mich allerdings gerade, ob wir das gerade hier erörtern sollten. Können wir das vielleicht woanders tun?“ Ich nickte zustimmend und so verließen wir gemeinsam den Sex-Shop.

„Und jetzt?“ „Na, dann lass uns doch was trinken gehen“, grinste die Frau, die ich jetzt genauer betrachtete. Sie war wirklich gut gebaut, wahrscheinlich so alt wie meine Tochter und trug Schulmädchen-Kleidung. Eine weiße Bluse, dunkelblaue Jacke, kurzer, karierter Rock und weiße Kniestrümpfe über einer hellbraunen Strumpfhose. Natürlich bemerkte sie meine ziemlich intensive Musterung und fragte lachend: „Und, zufrieden? Männer stehen drauf.“ „Oh ja“, nickte ich. „Und wann erklären ihnen, was Sie wirklich sind?“ „Gar nicht, denn diejenigen, die mich ansprechen, scheinen das bereits zu wissen.“ Gemeinsam steuerten wir auf eine Bäckerei mit Café zu, suchten uns dort einen Platz. Sie holte zwei große Becher Kaffee und zwei Butterbrezeln. „Ich hoffe, das ist in Ordnung“, meinte sie, als sie es vor mir abstellte. „Aber vielleicht bin ich auch ja viel zu aufdringlich.“ Ich grinste und sagte nur. „Ich würde es nicht aufdringlich nennen, sondern einfach sehr direkt.“ „Okay, damit kann ich leben. Aber ich finde selten Frauen, die sich für uns interessieren. Meistens sind es nämlich Männer, was ja nicht weiter verwunderlich ist.“ „Soll das bedeuten, Sie sehen sich mehr als Frau?“ „Tja, kann man wohl so nicht sagen“, grinste sie. „Ich würde mich eher als Sissy, meinetwegen auch als Transsexuelle bezeichnen, was aber irgendwie blöd klingt. Da gefällt mir Sissy schon deutlich besser, obwohl es genaugenommen nicht so ganz stimmt.

„Na ja, wenn man Sie dann so nackt sieht, stimmt es doch wohl eher. Im Übrigen können Sie damit bei mir eher nichts erreichen.“ „Ach nein? Und wie muss ich das jetzt verstehen? Wie ich sehe, sind Sie doch wohl eine Frau…“ Ich nickte, nahm vorsichtig ihre Hand und führte sie nun unter dem Tisch zwischen meine Schenkel, wo es bereits erstaunlich feucht sein musste, was mich irgendwie überrascht. Immer weiter nach oben drückte ich ihre Finger, bis sie mich dann sehr erstaunt anschaute. „Nein! Echt jetzt? Sie tragen einen Keuschheitsgürtel?“ kam dann leise und sehr überrascht. Ich nickte. „Nein, das habe ich nicht erwartet. Wer tut denn so etwas! Habe ich ja noch nie erlebt oder gesehen. Klar, gehört habe ich schon davon und es gibt bei uns in Japan auch viele Menschen wie ich, die einen… Käfig über ihrem Stab tragen. Aber Frauen… eher ganz selten.“ Sie war wirklich total überrascht. „Darf ich ihn mir mal… anschauen?“ Ich lächelte. „Also ich denke, hier wird es eher schlecht gehen. Aber grundsätzlich habe ich nichts dagegen.“ Einen Moment trank sie von ihrem Kaffee und aß von der Bretzel. Dann kam: „Ich heiße übrigens Michiko…“ Jetzt musste ich heftig lachen, was die junge Frau natürlich überhaupt nicht verstand und mich ratlos anschaute. „Was ist denn daran so lustig?“ fragte sie. „Oh, das ist ganz einfach. Denn meine Tochter hat mir von einer neuen Kollegin erzählt und sie heißt auch Michiko.“ „Dann ist Lisa… Ihre Tochter?“ kam erstaunt. Ich nickte. „Allerdings. Aber was machen Sie denn um diese Zeit im Sex-Shop?“

Es sah jetzt ganz so aus, als wäre es der Frau etwas peinlich. „Ich hatte heute Nachmittag frei und wollte mich nur ein wenig umschauen“, kam dann von ihr und sie hatte ein etwas gerötetes Gesicht. „So wie ich“, grinste ich. „Aber das muss ja nun wirklich niemandem peinlich sein. Lisa wollte Sie bereits für heute Abend zu uns einladen, damit wir… mehr erfahren. Hat sie Ihnen das gesagt?“ Michiko schüttelte den Kopf. „Nein, da war ich wahrscheinlich schon weg.“ „Also gut. Dann kommen Sie einfach nachher mit zu uns. Lisa wird überrascht sein.“ Bei-de mussten wir jetzt lachen, tranken den Kaffee aus und machten uns gemeinsam auf den Rückweg. „Ich glaube, wir sollten vielleicht gleich „Du“ sagen“, schlug ich dabei vor. „Wahrscheinlich werden wir uns wohl noch öfters treffen.“ Michiko war damit einverstanden. Als wir dann zu uns nach Hause kamen, war von den andere beiden noch niemand da; es würde auch noch eine Weile dauern. „Darf ich mir dann schon einmal deinen Keuschheitsgürtel anschauen? Ich nämlich total neugierig.“ „Oh, ich schätze, das beruht ganz auf Gegenseitigkeit. Schließlich hast du ja auch etwas Besonderes…“ So nahm ich sie mit ins Schlafzimmer, wo wir uns beide langsam auszogen, bis wir dann beide völlig nackt dastanden.
1144. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von MartinII am 01.12.23 14:14

Wahnsinn, so eine Geschihcte über so viele Jahre weiterzuentwickeln. Danke!
1145. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 02.12.23 20:24

Ist auch nicht ganz einfach, macht aber immer noch Spaß!! Habe selber auch nie damit gerechnet, dass sie so lange laufen könnte. Außerdem: Wie könnte ich sie denn überhaupt beenden??!


Wer jetzt neugieriger den anderen anschaute, war nicht genau festzustellen. Jedenfalls ging Michiko sehr schnell vor mir auf die Knie und begann meinen Schmuck dort ausgiebig zu betasten. Zwischendurch kam ein Blick hoch zu mir, bevor sie anfing, versuchsweise einen Finger unter den Edelstahl führen zu wollen, was natürlich absolut nicht klappte. „Das geht ja wirklich nicht“, stellte sie fest. „Habe ich nie geglaubt. Und wie lange trägst du ihn schon?“ „Mehrere Jahren“, erklärte ich ihr. „Und es stört dich nicht?“ kam noch erstaunter. „Na ja, kann man nicht so einfach mit ja oder nein beantworten. Ist eben einfach so.“ Ziemlich ratlos kniete sie immer noch am Boden. „Aber dein Mann… Was ist mit ihm, wenn er so… gar keinen Sex bekommt…? Sucht er sich nicht jemand anderen…?“ Lächelnd schüttelte ich den Kopf. „Nein, das tut er sicher nicht.“ „Ach ja? Und warum nicht? Männer sind doch eher selten wirklich treu.“ „Oh, meiner schon. Da bin ich mir ganz sicher.“ Skeptisch schaute sie mich an und schien es nicht glauben zu wollen. „Und was bringt dich zu dieser Meinung?“ In diesem Moment hörte ich, wie Frank nach Hause kam. „Schatz, bist du schon da?“ rief er. „Ja, bin ich. Kommst du mal ins Schlafzimmer. Ich möchte dir etwas zeigen.“

Als er nun zu uns ins Schlafzimmer kam, war er natürlich sehr erstaunt über unseren Gast, den ich ebenso einen Morgenmantel zum Anziehen gegeben hatte wie ich auch einen trug. „Was ist denn hier los?“ Mit einigen Worten erklärte ich ihm, das sei Michiko, die neue Kollegin unserer Tochter. „Und wieso lauft ihr so herum?“ fragte er neugierig. „Ach weißt du, sie ist noch fremd hier und brauchte ein paar Sachen von Lisa. Und deswegen wollte sie vorher kurz duschen. Aber da haben wir dich gehört. Und außerdem…“ Ich machte eine kleine Pause, „wollte sie gerne meinen Keuschheitsgürtel sehen. Du weißt doch, wie Frauen sind.“ Er grinste nur. „Okay.“ „Würdest du dich auch bitte ausziehen und zeigen, warum wir keinen Sex haben… können bzw. warum du mit Sicherheit nicht fremdgehst?“ Liebevoll lächelte ich ihn an, bevor er protestieren konnte. Verwundert wechselte sein Blick zwischen Michiko und mir hin und her. „Wenn du brav bist, bekommst du auch etwas ganz Besonderes zu sehen.“ Das schien ihm zu reichen, denn langsam zog er sich aus, bis zuletzt nur noch der kleine Käfig an ihm war. „Jetzt verstehe ich“, grinste Michiko. „Klar, damit ist ja eheliche Treue wohl garantiert. „Und er trägt ihn schon so lange wie ich den Gürtel. Dann kam ganz plötzlich Lisa zur Tür herein. Wir hatten nicht gehört, dass sie auch gekommen war.

„Was ist denn hier… Michiko, was machst du denn hier? Und warum seid ihr... nackt?“ „Tja, wir waren alle sehr neugierig auf einander. Kannst gerne mitmachen“, lächelte ich unsere Tochter an und langsam öffnete Michiko ihren Morgenmantel. Franks Augen wurden immer größer, als er sah, was darunter verborgen war. „Oben so tolle Brüste und unten einen… ganz ansehnlichen Stab“, murmelte er und beobachtete, wie sich dieser mehr und mehr aufrichtete. Auch Lisa konnte kaum noch wegschauen. Und um die Verwunderung alle noch zu komplettieren, zog sie sich auch aus, ließ ihre Klamotten achtlos zu Boden fallen. Ob Michiko wohl bemerkte, dass wir alle Korsetts trugen? Aber als denn Lisa auch dastand und nur noch wie ich den Keuschheitsgürtel trug, kam verwundert von Michiko: „Tragen eigentlich alle Frauen so einen Keuschheitsgürtel?“ Lisa grinste und schüttelte den Kopf. „Nein, nicht alle, aber etliche. Und auch nicht nur Frauen…“ Ich grinste Frank an und nickte ihm zu. Seufzend machte er sich also auch frei, was Michiko noch heftiger nach Luft schnappen ließ. Dann kam langsam und eher leise: „Ich kenne das ja schon, weil es das bei uns wahrscheinlich viel öfter gibt. Aber das die ganze Familie… nein, das ist schon sehr ungewöhnlich.“

Allerdings konnte sie ein gewisses Interesse nun nicht mehr verbergen, hatte sich ihr Stab doch prächtig aufgerichtet und bevor sie wusste, was los war, hatte Lisa nicht vor sie gekniete und nahm das Ding sanft in die Hände, begann es zu streicheln und dann auch zu massieren. Ganz vorsichtig bewegte sie die Haut auf und ab, legte immer wieder den schönen Kopf völlig frei. Es dauerte nicht lange und schon kam auch die Zunge zur Hilfe, leckte alles nach und nach ab. Aufgeregt und mit großen Augen stand die Asiatin da, ließ alles mit sich machen. Ziemlich erstaunt war sie dann allerdings, als ich mich hinter sie stellte und ihre prallen Brüste massierte, mit den harten Nippel spielte. Es war für uns beide ein sehr schönes Gefühl, sie sanft zwischen Daumen und Zeigefinger zu zwirbeln. Michiko legte ihren Kopf zurück, hatte die Augen geschlossen und atmete heftig. Als ich kurz vorne an ihr herunterschaute, konnte ich auch den Grund erkennen. Denn Lisa hatte den roten, so empfindlichen Kopf in den Mund genommen und verwöhnte ihn garantiert gerade ganz genüsslich mit der Zunge. Das konnte sie sehr gut.

Mein Mann stand immer noch da und wusste wohl nicht so recht, was er zu der ganzen Geschichten sagen sollte. Wahrscheinlich war er fast ein klein wenig neidisch, weil er nicht irgendwie mitmachen konnte. So nickte ich ihm zu und versuchte anzudeuten, dass er doch das gleiche bei mir machen könnte was ich gerade bei Michiko machte. Tatsächlich begriff er, was ich wollte und kurz darauf spürte ich seine kräftigen Hände an meinen beringten Nippeln, die dort heftig hinlangten. Trotzdem gefiel es mir und so stöhnte ich ebenfalls laut auf. Das muss für jeden, der uns so anschaute, ein ziemlich erregender Anblick sein, dachte ich. Aber es war ja niemand an-wesend. Leider konnte auch niemand ein Foto machen. Mehrere Minuten waren wir also zu viert miteinander intensiv beschäftigt, bis ich dann ein leises, eher unterdrücktes Gurgeln von Lisa hörte. Inzwischen hatte sie den Stab von Michiko ziemlich tief im Mund, den Beutel fest umfasst, den sie kräftig massierte. Hatte die Asiatin etwa abgespritzt? Immer noch stöhnte sie und schien sich leicht verkrampft zu haben, was mir somit ziemlich deutlich klar machte, dass wenigstens sie wohl einen Höhepunkt hatte.

So nahm ich eine Hand von den schönen Brüsten weg, wanderte langsam über den Rücken nach unten zu den Popobacken und schob sie dazwischen. Ich spürte keinerlei Widertand, im Gegenteil. Es kam mir so vor, als würde sie sich mächtig Mühe geben, sich vorzubeugen und mir den Zugang zu erleichtern. Dort stieß ich auf das kleine Loch, welches sich schon bei der ersten Berührung zuckend bewegte, aber auch deutlich entspannte. Das fand ich ziemlich überraschend, hatte ich doch das Gegenteil erwartet. Mit der Fingerspitze streichelte ich dort ganz sanft und brachte die Frau dazu, sich noch mehr zu entspannen. Und dann tauchte dieser Finger dort ein, was wegen der, wenn auch nur geringer Feuchte, erstaunlich leicht gelang. Fast hatte ich damit nicht gerechnet. Lisa schien Mühe zu haben, mit dem prächtigen Stab zurechtzukommen. Denn es sah ganz so aus, als würde Michiko ihn dort noch tiefer hineinschieben. Fast wehrte Lisa das ab, schien allerdings mit sich zu kämpfen, ob sie es nicht doch zulassen sollte. Immer tiefer konnte ich meinen Finger in dem kleinen Loch schieben, bewegte ihn hin und her und reizte die Frau damit sichtlich.

Frank, der hinter mir stand und immer noch meine Brüste verwöhnte, versuchte zu sehen, was sich denn vor ihm abspielte, aber so recht klappte es nicht. Ich drehte meinen Kopf und flüsterte ihm: „Machst du es mir von hinten… bitte.“ „Du meinst mit einem Strapon…?“ Ich nickte. „Wie denn sonst, Liebling.“ Er gab mich frei und verschwand kurz von mir. Aber es dauerte nicht lange und dann kam er zurück, hatte genau das Teil, welches ich jetzt so dringend brauchte. Mit beiden Händen spreizte er nun meine Popobacken und dann konnte ich fühlen, wie er den Kopf von dem Instrument an der Rosette ansetzte. Einen kurzen Moment wartete er noch, um ihn dann langsam hineinzuschieben. Natürlich hatte er zuvor das ganze Teil gleitfähig gemacht. So gelang es ihm, die Lümmel dort so tief unterzubringen, dass ich seinen Bauch spüren konnte. Kaum steckte er ganz in mir, begannen auch schon die gewünschten Bewegungen. Lisa, die sich gerade von Michiko löste und den roten, feuchten Lümmel aus ihrem Mund entließ, lächelte die Frau an und meinte: „Würdest du das vielleicht auch bei mir machen?“ Obwohl Michiko sicherlich genau wusste, was hinter ihrem Rücken passierte, drehte sie sich um und schaute nach mir und Frank. Dann kam nur: „Wenn du willst…“

Lisa nickte und kniete sich gleich in die richtige Position. „Bitte, mach es mir… Es muss mit so jemanden doch einfach wundervoll sein…“ Die Asiatin lächelte. „Ich glaube nicht, dass sich das anders anfühlt, als wenn ein Mann diese Aufgabe übernimmt.“ „Doch, denn dabei kann ich deine wundervollen Brüste auf dem Rücken spüren“, kam von Lisa. „Die hat ein Mann ja nun nicht.“ „Okay, das ist richtig. Und ich werde deine Nippel vielleicht ein klein wenig strapazieren. Das musst du akzeptieren.“ Sie platzierte sich, für uns gut sichtbar, hinter unserer Tochter und so konnten wir beobachten, wie sich dieser harte, nasse Stab immer tiefer in Lisas Popo bohrte, die dabei leise seufzte. „Ist das geil!“ kam dann auch noch. Kaum war sie ganz eingedrungen, beugte Michiko sich vor auf Lisas Rücken und rieb ihre Nippel dort hin und her, während ihre Hände nach vorne griffen und dort an den harten Nippeln spielte. So wie es aussah, muss das für beide angenehm gewesen sein, denn beide stöhnten leise. Aber lange waren sie so nicht miteinander verbunden. Denn Michiko zog sich zurück, ging aber sofort hinter Lisa auf die Knie und begann die Kerbe abzulecken. Ich konnte sehen, dass sich die Rosette unserer Tochter noch gar nicht wieder geschlossen hatte und so konnte die flinke Zunge dort auch eindringen, Genuss verschaffen.

Lisa lag da und stöhnte vor offensichtlichem Genuss. Michiko hielt die Popobacken weit gespreizt, um einen besseren Zugang zu erhalten. Immer wieder konzentrierte sie sich auf die Rosette, um dann auch die ganze Kerbe auf und ab zu lecken. Das war aber mit dem immer noch angelegten Keuschheitsgürtel nicht ganz einfach. Nach einer Weile drehte Lisa sich zu der neuen Kollegin um, lächelte sie an und meinte: „Soll wir beiden viel-leicht unter die Dusche gehen…?“ Michiko nickte nur und grinste zurück. „Sicherlich können wir es uns dort auch schön machen…“ Lachend verschwanden die beiden dann tatsächlich im Bad und kurz darauf hörten wir das Wasser rauschen. Genüsslich ließ ich mich derweil immer noch von meinem Mann bedienen und hoffte, dass er wenigstens mich zu einem Höhepunkt bringen könnte. Allerdings dauerte es ziemlich lange, bis es ge-schafft war. Das blieb ihm nicht verborgen und war maßgeblich von seiner Fingerfertigkeit initiiert. Denn nur mit dem Strapon hätte er es wohl kaum geschafft. Allerdings hatte es auch wohl einen gewissen Spaß an dieser Tätigkeit bei mir. So stand er weiterhin hinter mir und liebkoste mich intensiv. Ich drückte mich fest an ihn und versuchte mich zu revanchieren, bis er sich dann zurückzog.

„Das war richtig schön“, sagte ich zu ihm. „Auch wenn es ziemlich lange gedauert hat.“ Er nickte und deutete in Richtung Badezimmer. „Also den beiden dort scheint es ja auch richtig Spaß zu machen.“ Ich lächelte ihn an und sagte dann: „Kann es vielleicht sein, dass du ein ganz klein wenig neidisch auf diese besondere Sissy bist? Schließlich ist sie ja auch ausnehmend gut gebaut, obwohl sie ja weder noch ist.“ Frank seufzte leise auf, dann nickte er. „Ja, das stimmt. Aber wie ich gelesen habe, ich das bei den Asiaten wohl häufiger der Fall.“ „Ach ja? Ist das so? Und wo hast du das gelesen?“ fragte ich etwas argwöhnisch. „Das… das weiß ich nicht mehr“, kam jetzt stotternd von ihm. „So, aha, ist ja sehr interessant. Und wieso interessierst du dich für diese besondere Art von Menschen? Doch sicherlich nicht nur deswegen, weil du dich hin und wieder auch so kleidest? Hättest du auch gerne solche Brüste wie Michiko?“ „Mal angenommen, ich würde sie mir wünschen. Dann würde es doch mein Leben total umkrempeln“, kam von ihm. „Ja, das wird es garantiert“, grinste ich. „Sollen wir das vielleicht in An-griff nehmen? Das würde aber wahrscheinlich bedeuten, dass dein Kleiner da unten… etwas mickriger wird. Ich meine, wenn du Hormone nehmen solltest… Willst du das?“

„Nö, auf keinen Fall“, kam sofort fast empört. „Das würde doch dem Kleinen selbst im Käfig mächtig schaden. Und ich denke, das willst du doch auch wohl nicht.“ „Und was würdest du machen, wie ich doch dafür wäre?“ Fast entsetzt schaute er mich an und schüttelte den Kopf. „Nein, das kann ich mir überhaupt nicht vorstellen.“ Ich musste lächeln und meinte: „Da hast du natürlich vollkommen Recht. Das möchte ich wirklich nicht. War nur eine theoretische Überlegung. Bisher haben wir ja deine Brüste, wenn wir sie brauchten, ganz gut dargestellt. Das soll mir reichen.“ Er sah richtig erleichtert aus. Zum Glück hatten wir dieses Gespräch gerade rechtzeitig beendet, bevor Lisa und Michiko zurück aus dem Badezimmer kamen. Beide waren noch nackt und so konnten wir bei beiden die wirklich gute Figur sehen. Langsam setzte Michiko auf einer der Stuhl und betrachtete Franks Käfig sehr gründlich und ganz genau. „Darf ich ihn… anfassen?“ fragte sie vorsichtig und hatte diese Frage eher an mich gerichtet. „Aber sicher doch“, lächelte ich sie an. „Es freut uns immer, wenn sich jemand mehr dafür interessiert.“ Lisa, die sich auch hingesetzt hatte, lächelte und machte ganz den Eindruck, als wüsste sie schon mehr.
1146. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 06.12.23 20:29

Tatsächlich dauerte es nicht lange und dann kam von Michiko: „Würdest du mir auch bitte einen solchen Käfig anlegen und den Schlüssel für mindestens vier Wochen aufbewahren, mich von Sex damit fernhalten?“ Erstaunt schaute ich die Frau an und fragte: „Hast du das ernstgemeint? Ich meine, wir kennen uns doch noch gar nicht. Und trotzdem glaubst du ernsthaft, ich wäre die richtige Person dafür?“ Michiko nickte. „Ja, ganz bestimmt. Ich habe mich zuvor schon sehr ausgiebig darüber mit Frau Sophie und auch deiner Tochter unterhalten. Beide waren der gleichen Meinung, dass du dafür bestens geeignet wärest. Du würdest in jedem Fall streng darauf achten, dass ich… nichts falsch mache.“ Meine Tochter ergänzte noch gleich: „Momentan hat Michiko allerdings noch keine eigene Wohnung, hat die letzten Tage bei einer Freundin übernachtet. Aber das geht jetzt nicht mehr und da habe ich gemeint, sie kann doch bis auf weiteres bei uns wohnen und bei mir schlafen…“ „Ach, und deswegen dieser Käfig, damit ihr beiden Hübschen...?“ grinste mein Mann. „Nein Papa, so ist das nicht“, erklärte Lisa gleich.

„Ich… ich habe mich, wie auch gute Freunde von mir, schon längere Zeit mit diesem Thema beschäftigt. Aber bisher hatte niemand so recht Mut, es selber für sich auszuprobieren, weil wir gedacht haben, man könne sich ja jederzeit aufschließen und dem Spiel – mehr wäre es dann ja wohl kaum – damit ein Ende machen. Wenn aber jemand anderes die Schlüssel hat, kann doch eigentlich nichts passieren. Man kann einfach nicht an seinen Stab heran. Und genau dieser Zwang, gehorchen zu müssen, reizt mich ungemein.“ Langsam nickte ich. „Ja, das stimmt. Das geht wirklich nicht. Wenn ich das jetzt richtig verstanden habe, meinst du es also vollkommen ernst.“ Michiko nickte. „Es soll wirklich ohne einen Ausweg gehen und ich soll auch nicht vorher freigegeben werden. Das bedeutet aber sicherlich auch, dass mir ein gewisser Zwang auferlegt wird. Ich darf bestimmt nicht betteln oder selber versuchen…“ Ganz offensichtlich hatte die junge Frau sich darüber schon eine ganze Menge Gedan-ken gemacht und es wäre nur sinnvoll, ihr jetzt zu helfen. Schließlich erwartete sie das wohl von mir, vielleicht sogar von uns allen.

„Ich glaube, die Sache mit solch einem Käfig geben wir besser an jemanden, der sich damit noch besser aus-kennt.“ Michiko schaute mich sofort ein klein wenig enttäuscht an. „Nein, nicht was du denkst. Mir schwebt vor, dass wir am besten Martina damit beauftragen. Sie hat eine entsprechende Firma hinter sich und kann dir sicherlich sehr gut helfen.“ „Natürlich!“ kam gleich von Lisa. „Darauf hätte ich auch selber kommen können. Rufst du sie an?“ Ich nickte und hatte gleich das Telefon in der Hand. Dann erklärte ich Martina, worum es bei dieser Sache ging und sie war auch einverstanden. „Gebt mir noch etwas Zeit, aber ich schätze, so in etwa einer Stunde werde ich bei euch sein.“ Damit waren wir natürlich einverstanden. „Aber ich denke, bis dahin sollten wir uns doch lieber etwas überziehen“, meinte Frank, obwohl er garantiert den hübschen Anblick der drei nackten Frauen genoss. Lachend stimmten wir ihm zu und saßen dann bald entsprechend wieder am Tisch. Schließlich wollte ich noch mehr von Michiko wissen und dazu musste ich sie wohl einfach befragen, in der Hoffnung, sie würde auch antworten. Aber zum Teil erzählte sie auch von sich aus.

„Geboren bin ich in einem eher kleinen Dorf, wo ich mit meinen Eltern, einem Bruder und einer kleinen Schwester aufgewachsen bin. Natürlich war ich früher her wie ein normaler Junge. Dass ich anders war, fiel erst während der Pubertät auf, weil mir ja trotz meinem Kleinen da unten – er war eigentlich gar nicht so klein – auch Brüste wuchsen. Das ist allerdings dort gar nicht so selten und weniger aufregend als hier.“ Ich lächelte. „Hier versucht man das ja um jeden Preis zu verheimlichen. Dabei sollte doch niemandem peinlich sein. Das heißt aber doch sicherlich auch, dass du schon länger wohl fast ausschließlich Damenwäsche trägst Michiko nickte. Ja allerdings und ich fühle mich darin sehr wohl, obwohl ich natürlich auch häufig mit anderen Frauen zusammen bin. Das ist für sie nämlich ein ganz besonderer Genuss, wenn man oben so und unten anders ich.“ Die Asiatin grinste. „Man ist dich irgendwie vielfältiger.“ „Wie ich vorhin sehen konnte, tust du augenscheinlich auch sehr viel für deinen Körper, eben wie eine Frau. Du bist überall glatt und wirklich gepflegt.“ „Na ja, das gehört ja wohl unbedingt dazu. Das erwarten sowohl Männer wie auch Frauen.“ „Hast du denn dabei eine gewis-se Vorliebe? Ich meine, verwöhnst du lieber Frau oder Männer?“ „nein, das ist mir eigentlich egal. Auch wer mich verwöhnt spielt keine wirkliche Rolle. Hauptsache es ist gut…“ „Dann verstehe ich aber nicht wirklich, was daran so interessant ist, dass du auch gerne – wenigstens vorübergehend – einen Käfig tragen möchtest. Ich meine, das schränkt doch deine Möglichkeiten ziemlich ein.“ „Das stimmt allerdings, ist aber gewissermaßen auch mein Plan. So muss ich mich meinem Gegenüber ganz anders widmen…“

Wir plauderten noch über einige andere Dinge, bis Martina dann kam. Erstaunt betrachtete sie nun Michiko und bat sie dann auch, sich doch bitte zu entkleiden. Das wäre doch sicherlich ein sehr interessanter Anblick. Die Frau tat es und präsentierte sich in ihrer wunderbar fraulichen Gestalt mit einem ziemlich erigierten Lümmel. „Okay, damit wüsste ich jetzt auch etwas anzufangen“, murmelte Martina und lächelte. „Und, was möchtest du gerne machen?“ lächelte Michiko zurück. „Ich schätze, noch dürfte alles funktionieren, aber nicht mehr lange.“ „Nö, das lassen wir mal lieber…“, entgegnete Martina. „Kommen wir lieber zu deinem Wunsch.“ „Moment“, bremste Michiko aber noch. „Bevor du damit anfängst, würde mich noch interessieren, was mich denn der gan-ze Spaß kosten soll. Davon war bisher noch gar nicht die Rede.“ Martina lachte. „Hat dir das noch niemand gesagt? Nun, dann pass auf. Es kostet dich nichts, keinen Cent.“ „Hä? Verstehe ich nicht! Und warum kostet es mich nichts? Ich meine, solche Dinge sind doch bestimmt nicht ganz billig.“ „Na ja, auf jeden Fall preiswerter als du denkst. Nein, du bekommst es aus einem ganz bestimmten Grund kostenfrei, genauso wie die drei hier. Du wirst dein Teil nämlich für uns testen, Verbesserungen oder auch nur Veränderungen vorschlagen, damit es besser oder bequemer zu tragen ist.“ „Soll das nun heißen, es ist erst noch furchtbar unbequem?“ fragte Michiko etwas erstaunt.

„Nein, natürlich heißt es das nicht. Na ja, es sein denn, man bedenkt, was dieses Teil tatsächlich bewirkt. In der Beziehung ist es natürlich gewissermaßen unbequem.“ „Okay, leuchtet ein.“ Martina lächelte. „Aber ich muss dich leider enttäuschen, was diesen kleinen Keuschheitskäfig angehet, den du so gerne tragen möchtest.“ Sofort schaute Michiko traurig aus, denn damit hatte sie nicht gerechnet. „Und warum nicht?“ wollte sie wissen. „Langsam. Ich habe nur den Käfig gemeint. Denn zu Anfang ist es für dich sicherlich besser, einen Keuschheitsgürtel zu tragen.“ Sehr erstaunt wurde Martina nun von der Asiatin angeschaut. „Zumal du ja wohl, wenn ich das richtig verstanden habe, hier unter der Kontrolle von Anke und Lisa stehen sollst.“ Michiko nickte. „So war es jedenfalls gedacht. „Gut, und aus diesem Grund bekommst du einen nagelneuen Keuschheitsgürtel angelegt, der nicht aus Edelstahl, sondern einem sehr leichten und dennoch superharten Kunststoff besteht. Er ist wirklich sehr angenehm zu tragen und passt sich dir perfekt an.“ Martina gab dieses Teil nun gleich Michiko in die Hände, die es sehr genau anschaute. „Ist ja echt total leicht“, kam gleich verblüfft.

„Aber trotzdem hart wie Stahl“, lächelte Martina. „Dein kleiner Freund wird dann hier vorne in der Röhre untergebracht und kann sich nicht aufrichten oder richtig hart werden. Zusätzlich haben wir eine kleine Kammer geschaffen, in welche der zugehörige Beutel untergebracht wird nun so zusätzlich gut geschützt ist. Das war bisher immer ein gewisses Problem. Dort kann man auch kleine Elektroden einbauen, die für eine – eventuell gewünschte – Stimulation durch die Schlüsselherrin sorgen kann, falls sie mal wieder Lust auf eine Entleerung hat. Wenn man möchte, kann man in den Lümmel auch eine kleine Röhre – fest und starr oder aus biegsamen Silikon – unterbringen, die zumindest das Pinkeln erleichtert. Ganz besonders ist hier, dass der Kopf separat und extra fest in einer Art Halbkugel liegt und besonders gut geschützt ist. Wie sieht das bei dir aus?“ „Wird auf je-den Fall dort eingebracht“, bemerkte ich sofort, bevor Michiko etwas anderes sagen konnte. „Tja, du hast es gehört. Da bleibt mir wohl nichts anderes übrig“, grinste Martina. „Es ist auch wirklich nur ganz zu Anfang vielleicht ein klein wenig unangenehm. Hinten bleibst du im Übrigen komplett frei und gut zugänglich.“ Martina nahm ihr den Gürtel wieder aus den Händen und öffnete ihn nun. „Ich denke, wir legen das hübsche Stück gleich einmal an.“

Zuerst kam der Taillengurt, der erst einmal locker geschlossen wurde. Mit ganz besonders geschickten Händen fädelte Martina den halbsteifen, mit Gleitgel versehenen Lümmel in die Röhre ein und achtete auch genau, dass der Kopf ohne die Vorhaut – sie bleib davor zurück - in diese besondere Halbkugel kam, der ausgewählte Sili-konschlauch auch tief genug eingeführt wurde und auch der Kleine selber eng und fest in der eher dünnen Röhre lag. Auch der ziemlich pralle Beutel kam in das neue Zuhause, lag dort fest drinnen. Erst jetzt konnte das Schrittteil, welches dann alles zusammen festhielt, am Taillengurt eingehakt werden. Nach einer gründlichen Überprüfung wurde noch das kleine Schloss – auch ein völlig neues Modell und noch dazu ohne Schlüssel - angebracht und geschlossen. Etwas beunruhigt stand Michiko da und befühlte sich vorsichtig. „Nimm sie doch mal eben mit vor den Spiegel“, schlug ich vor und Lisa nahm die junge Asiatin mit. Es dauerte einige Zeit, bis sie wieder zurückkamen, weil Michiko alles ganz genau betrachten wollte. „Und, wie fühlt es sich an?“ fragte ich. „Ungewohnt“, war das erste, was jetzt zu hören war. „Ja, das glaube ich. Und sonst?“

„Na ja, erst einmal macht sich dieser… dieser Schlauch dort unangenehm bemerkbar.“ „Das wird sich schon sehr bald ändern“, versprach Martina. „Und etwas ungewohnt ist auch die Positionierung von meinem…“ „Tja, das geht nun mal nicht anders. Sonst kannst du schlecht pinkeln“, grinste Frank, der natürlich ebenso neugierig zugeschaut hatte. „Dann wollen wir doch kurz überprüfen, ob es wirklich funktioniert“, schlug Martina vor und Michiko schaute sie neugierig an. „Und wie soll das funktionieren?“ „Entweder betätigst du dich bei jemandem hier oder umgekehrt, was dir lieber ist.“ Sofort sah ich ein Lächeln über das Gesicht der jungen Frau huschen. „Wenn das so ist, dann möchte ich, dass Anke mich dort hinten“ – sie deutete auf ihren Popo – „bedient, ich aber gleichzeitig bei dir nasche.“ Damit grinste sie Martina an. „Ich weiß, dass dir das sehr gut gefällt.“ „Nun ja“, kam etwas überrascht von Martina. „Da hat dir ja wohl jemand schon so einiges über mich verraten, aber okay, meinetwegen…“ Und schon zog sie den Rock hoch und streifte ihr Höschen ab, ließ alle sehen, was sie drunter verborgen hatte. „Würdest du dich bitte hier auf den Tisch setzen“, bat Michiko und deutete auf den freien Tisch.

Schwungvoll nahm Martina dort Platz, spreizte ihre Schenkel möglichst weit und wartete. „Und wie möchtest du es von mir bekommen?“ fragte ich Michiko. Etwas verlegen meinte die junge Frau: „Wenn es dir nichts ausmacht, dann bitte mit dem Mund…“ „Okay, sollst du haben“, nickte und machte mich auch bereit. Die Asiatin hatte sich nun vorbeugt und ihr Gesicht zwischen den Schenkel geschoben, wo sie erst mit zahlreichen Küssen begann und dabei tief den geilen Duft einatmete. Ich ging hinter ihren ebenfalls leicht gespreizten Schenkel auf die Knie, zog sanft die Rundungen des leicht gebräunten Popos auseinander und setzte in die nun offener Kerbe eine Reihe von Küsschen, bevor ich anfing, mit der Zunge zu lecken. Schon sehr bald konzentrierte ich mich besonders auf die kleine Rosette. Wir konnten hören, wie Michiko und auch Martina immer erregter wurden, wobei es bei der Asiatin auch sicherlich daran lag, dass sie ihre steigende Erregung nicht wirklich ausleben oder gar zeigen konnte. Das bekamen wir später ganz deutlich zu hören, als sie nämlich bestätigte, dass der Gürtel bzw. die Vorrichtung vorne hervorragend funktionieren würde. Der Kleine würde schon fast brutal hart in der Position festgehalten und hatte keinerlei Chance, härter oder auch nur dicker zu werden.
1147. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 10.12.23 19:36

Ganz so streng hätte sie sich das allerdings nicht vorgestellt. Man hatte als Mann ja so gar keine Chance, erklärte sie nachher. Das sei sie auch nicht gewöhnt. „Ich fürchte, daran wirst du dich wohl gewöhnen müssen“, lächelte Martina. „Dieses Problem kennen sehr viele Männer, gerade zu Beginn der Tragezeit. Frank hatte im Übrigen auch lange damit zu kämpfen gehabt. Aber wenn ich es richtig weiß, ist es jetzt längst nicht mehr so schlimm. Oder hat sich was geändert?“ „Nein, es stimmt. Früher, also ganz zu Anfang der Zeit, war es immer morgens ganz besonders schlimm. Ich schätze, jeder hier wird das kennen, was als Morgenlatte bekannt ist und was dann eigentlich los ist. Aber wenn er sich dann so gar nicht in irgendeine Richtung ausdehnen kann, tja, das ist schon heftig…“ „Wie gesagt, daran muss man sich gewöhnen.“ „Und ich soll diesen Gürtel wirklich wenigstens vier Wochen tragen?“ kam nun die berechtigte Frage, die wohl mehr an mich – als ihre neue Schlüsselherrin – ge-richtet war. „Ja, ich denke schon. Aber das hängt natürlich ganz von deinem Verhalten ab. Es kann also sehr leicht mehr, viel mehr werden. Außerdem brauchst du dir auch absolut keine Hoffnung machen, dass deine Chefin da so etwas wie Mitleid hat. Jedenfalls nicht mit einer Keuschheitsgürtelträgerin wie du. Sie ist durchaus auch in der Lage, ihn selber anderen Frauen als sichere Therapiemaßnahme zu „verordnen“. Ist nicht wirklich ungewöhnlich."

„Echt? Sie verordnet so etwas?“ „Klar, wenn es aus bestimmten Gründen notwendig erscheint“, bestätigte nun auch Lisa noch einmal. „Ist dir vorhin vor dem Spiegel aufgefallen, wie du jetzt dort unten mit dem neuen Gürtel aussiehst?“ fragte Martina nun plötzlich. „Was meinst du?“ fragte Michiko. „Na ja, wir haben versucht, dieses Aussehen des neuen Gürtels mehr dem einer Frau anzupassen und nicht einfach nur glattes Material.“ „Habe ich nicht drauf achtet“, kam gleich von Michiko und Lisa. „Aber du hast Recht. Sieht irgendwie viel schöner aus. Obwohl natürlich jeder sehr schnell feststellen wird, dass es nicht echt ist. Aber ich denke, das ist auch gar nicht so wichtig.“ Martina lächelte. „Gefällt uns in der Firma aber sehr gut und ist zumindest ein Anfang.“ „Wie wäre es denn, wenn wir die junge Dame jetzt so einkleiden, wie sie dann auch die nächsten Tage umherlaufen soll? Ich schätze, das bedarf vielleicht auch noch ein wenig Übung.“ Lisa strahlte ihre neue Kollegin an. „Es wird dir gefallen“, lächelte sie. „Oder hast du es bereits ausprobiert?“ Die junge Asiatin sagte nur: „Nee, hat sich nie erge-ben.“

Lisa sprang auf und holte einige Sachen zum Anziehen und half der Frau beim Ankleiden. Es war ein weißes Hosen-Korsett, welches ihr erstaunlich gut passte. Schnell war der ganze Körper davon umhüllt und verdeckte den neuen Keuschheitsgürtel. Oben lagen die vollen Brüste in den Cups und wurden sehr schön modelliert. Unten schauten die schlanken Beine hervor. „Steht dir gut“, stellte ich nun fest. „Ich glaube, auf die anderen Dinge können wir wohl vorerst verzichten, probieren sie nacheinander aus.“ Aber dann holte ich aus einer Schublade noch etwas Besonderes für Michiko hervor, welches sie erstaunt anschaute. Es war ein ziemlich breites, sicher abschließbares, schwarzes Leder-Halsband, welches dafür sorgte, dass die Frau ihren Kopf ständig hochhalten musste und somit kaum nicken konnte. Vorne war ein ziemlich großer Ring, der für verschiedene Dinge verwendbar war. „Das wirst du auch so lange tragen wie den Keuschheitsgürtel.“ „Aber damit kann ich doch nicht zur Arbeit…“, wagte sie einzuwenden. „Doch, meine Liebe, genau das wirst du. Vergiss nicht, dass ich die nächste Zeit deine Herrin bin.“ Ein leises Seufzen war nun zu hören, mehr nicht. Martina schaute uns amü-siert an.

„Lasst uns doch gerade mal ausprobieren, wie gut dieser Gürtel funktioniert“, grinste Lisa. „Wie wäre es denn, wenn ich dir einen schönen Einlauf verpasse?“ fragte sie Michiko. Leise kam von der jungen Frau: „Muss das sein? Ich meine, ich mag es nicht so besonders gerne…“ „Weißt du was: Das interessiert mich nicht wirklich. Also, runter auf die Knie und halte deinen Popo schön hoch. Ich kann dir nämlich garantieren, dass es bestimmt nicht das letzte Mal ist, so lange du bei uns wohnst.“ Seufzend gehorchte die Frau, während Lisa schnell den Einlaufbehälter mit Schlauch und aufblasbarer Kanüle holte. „Wir fangen mal mit einem Liter Seifenwasser an. Das ist gut, um dich schön zu reinigen. Und dann sehen wir mal weiter…“ Sie mischte kräftiges, heißes Seifenwasser und füllte es in den Einlaufbehälter der an den passenden Haken kam. Mit sichtlichem Genuss führte sie dann die Kanüle in die kleine Rosette ein und pumpte einige Male kräftig, nachdem sie auch den extra dafür vorgesehene Schlitz hinten im Hosen-Korsett geöffnet worden hatte. „Ich denke doch, dass du jedes Mal eine gründliche Reinigung vorgenommen hast, bevor du es mit einem Lover auf diese Weise getrieben hast“, fragte Lisa. „Das… das habe ich sehr ungerne auf diesem Wege gemacht“, gestand Michiko. „Das heißt also, man hat deinen Popo eher selten besucht? Na, wenn das wirklich so gewesen ist, werden wir das für dich schon sehr bald ändern.“

Mit diesen Worten öffnete sie das Ventil und ließ es einfließen. Erstaunlich ruhig nahm die Frau es hin, hielt brav still und so konnte es ziemlich schnell einlaufen – natürlich die gesamte Menge. Danach wurde der Schlauch abgekoppelt, die Kanüle blieb stecken und sie konnte aufstehen. Das war wohl mit einiger Mühe verbunden, wie wir hören und sehen konnten. „Und wie reagiert dein eingesperrter Kleine jetzt?“ fragte Martina. „Ich nehme doch mal an, dass er bereits die ersten Versuche macht.“ Etwas verkniffen nickte Michiko. „Aber…. Es klappt nicht. Er drückt nur…“ „Fein, dann ist ja alles bestens verpackt. So soll es ja auch sein.“ Die Asiatin schaute mich jetzt an und fragte leise: „Wie lange muss ich denn das… drin behalten?“ „Tja, wie lange kannst du denn?“ erwiderte ich. „Länger als eine halbe Stunde?“ „Das… das weiß ich nicht so genau“, kam zögernd. „Habe ich noch nie ausprobiert…“ „Sagen wir mal so. wir hier können das durchaus mehrere Stunden einbehalten, gerade solche minimalen Menge.“ Michiko verzog bestürzt das Gesicht. „Aber das erwarten wir noch nicht von dir. Aber 30 Minuten sollten es schon sein, mehr wäre natürlich besser. Erst im Laufe der Zeit können wir das steigern.“ Die junge Frau sah wenig begeistert aus, setzte sich langsam und sehr vorsichtig auf ihren Platz und wartete.

Lisa bereitete bereits eine weitere, deutlich größere Portion, wie leicht zu sehen war. „Okay, nachdem ja wohl alles soweit in Ordnung ist, werde ich mich wieder verabschieden“, meinte Martina. „Erklärst du mir noch das neue Schloss?“ fragte ich sie. „Natürlich, das hätte ich doch jetzt fast vergessen. Na ja, die nächste Zeit wäre das ja wohl völlig ohne Belang, bleibt sie doch verschlossen.“ Damit reichte sie mir einen Zettel mit der Beschrei-bung. „Ist jedenfalls nicht zu knacken“, ergänzte sie noch. „Falls jemand auf diesen wirklich dummen Gedanken kommt. Das endet in jedem Fall mit einer Strafe.“ Ich brachte sie noch zur Tür und dann war die Frau weg. Als ich nun zurück in die Küche kam und wieder mit den anderen am Tisch saß, fragte ich Michiko, wie sie denn überhaupt zu Sophie gekommen war.

„Meine Mutter war Patientin bei Frau Doktor und irgendwie sind sie wohl über mal über andere Themen ins Gespräch gekommen. Na ja, dabei hat sie dann eben auch von mir gesprochen und dass ich wohl doch irgendwie anders wäre. Die Ärztin war sofort neugierig und fragte weiter. Dabei kam dann auch heraus, dass ich gerne diesen Beruf erlernen würde. Allerdings hatte meine Mutter auch schon gehört, dass die Art dieser Ärztin – und einer weiteren Frau (das musste wohl Dominique sein) – wohl eher etwas ungewöhnlich wäre. Ihre Art wäre deutlich strenger besonders dominanten oder auch devoten Patientinnen gegenüber. Deswegen würden manche Frauen sehr gerne eher zu ihr gehen und sich dort entsprechend behandeln lassen. So hatte ich natürlich bereits im Vorfeld ziemlich Respekt vor dieser Frau. Aber so ganz genau weiß ich noch nicht, was weiter auf mich zukommen wird.“ Sie rutschte mit ihrem gefüllten Popo etwas unruhig hin und her. Aber noch sollte sie nicht entleeren. „Aber dort in der Praxis finden doch solche Sachen gar nicht statt“, meinte ich und auch Lisa nickte. „Das ist dann eher außerhalb oder nach der Sprechstunde.“

„Das ist nur, was ich gehört habe. Und wenn ich jetzt so gekleidet bin, dann ist das doch wohl auch eher unge-wöhnlich“, meinte Michiko. Damit deutete sie auf das feste Hals-Korsett. Lisa grinste. „Steht dir aber wirklich sehr gut und sorgt auf jeden Fall für eine aufrechte Körperhaltung.“ „Bist du denn von zu Hause schon eine gewisse Strenge gewöhnt?“ wollte Frank unbedingt wissen. „Ich meine, das ist heutzutage ja nicht mehr so ganz üblich.“ „Das ist richtig, aber auch in dieser Beziehung war ich ja anders. Das hatte meine Mutter – wie auch immer – bereits ziemlich früh erkannte und auch mit anderen Frauen darüber sprach. Zum Teil waren das auch solche, die ein ähnliches „Problem“ hatten. Und das bedeutete, dass ich mehr Kontakt mit solchen Leuten hatte. Wir trafen uns und machten auch schon gegenseitig mit unserem Lümmel rum. Das war dann wohl der erste richtig intensive Kontakt zu Sissy, wobei wir uns aber noch nicht so nannten. Das kam erst später. Erst noch ver-suchten wir eher unauffällig zu agieren, wollten eher Mann als Frau sein.“ „Aber das hat sich doch mittlerweile geändert“, meinte Frank. Michiko nickte. „Ja, inzwischen möchte ich viel lieber Frau sein, eben mit diesem gewissen Extra.“ Sie lächelte. „Okay, das kann man ja bestätigen.“

„Und würdest du dich nun eher als dominant oder doch devot bezeichnen?“ wollte ich noch wissen. „Tja, darüber bin ich mir selber noch nicht ganz im Klaren. Außerdem hatte ich keine rechte Gelegenheit, das irgendwie auszuprobieren. Meine Mutter war in dieser Beziehung auch eher zurückhalten und hat mich selten bestraft, wenn ich was falsch gemacht hatte. Allerdings denke ich, dass es wohl ziemlich normal ist, wenn man als Kind ab und zu mal ein Paar auf den Popo bekommen hat.“ „Sollte zwar nicht sein, ist aber immer noch so“, nickte ich lächelnd. „Interessant wird es eigentlich immer erst dann, wenn sich das bei Jugendlichen – oder auch jungen Erwachsenen – weiter fortsetzt. Wie sieht es denn da aus?“ Michiko schwieg einen Moment und sagte dann: „Also meine Mutter hatte da schon so ein Ding, was ich, glaube ich, Lederpaddel nennt und das hat sie dann auch hin und wieder angewendet, wenn ich dann ganz schlimm gewesen war.“ „Was heißt denn „ganz schlimm“?“ wollte mein Mann wissen. „Na ja, zum einen war es, weil sie mich dann erwischte, wenn ich an mir herumgespielt hatte… Das fand sie nicht in Ordnung.“ Ich lächelte sie an und meinte: „Tja, das alte Übel bei wohl so ziemlich jedem Mann.“ „Ich musste mich dann im Stehen immer vorbeugen und bekam dann bei herabgelassener Hose mindestens zehn heftige Klatscher. Danach brannte mein Hintern immer heftig und sie ließ mich noch mindestens eine Viertelstunde so stehen.“
1148. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 14.12.23 20:17

„Hast du auf diese Weise dann auch ein gewisses Gefallen daran gefunden?“ fragte Frank. „Soll es ja geben…“ „Na ja, meine Mutter hat dann leider ziemlich bald festgestellt, dass ich davon doch ziemlich erregt wurde, eigentlich genau das Gegenteil von dem, was sie damit erreichen wollte. Die Folge war, dass ich mich aufrichten musste, also mit einem Steifen direkt vor ihr stand, und dann dort auch noch ein paar mit dem Lederpaddel hinnehmen musste. Sie war der Meinung, das würde mich doch ganz bestimmt von weiteren Spielereien abhalten. So ganz Unrecht hatte sie ja auch nicht, wie ich zugeben muss.“ „Und wie lange hat es vorgehalten?“ fragte Lisa, die diese „Problematik“ auch nur zu gut kannte. „Jedenfalls nie so lange, wie es meiner Mutter Recht gewesen wäre. Denn immer wieder kontrollierte sie mich und erwischte mich auch. Darin war sie einfach zu geschickt. Und sehr bald hatte sie eine neue, ihrer Meinung nach wundervolle Idee. Denn sie lud ein oder zwei meiner Tanten ein. Völlig nackt und somit auch mit nacktem Popo musste ich mich vor sie hinstellen, bekam mindestens zehn Klatscher – meistens sogar deutlich mehr und dann auch das Gleiche vorne. Wenn „er“ dann so richtig hart und knallrot war, musste ich es mir vor den Augen dieser Frauen auch noch selber besorgen. Das war mir nun natürlich ganz besonders peinlich, weil inzwischen auch meine Brüste schon deutlich zu erkennen waren, was dann einer Erklärung bedurfte.

Das ist bei uns in Asien, wie bereits gesagt, nicht so besonders ungewöhnlich oder selten. Aber trotzdem war es mir total peinlich. Denn diese Ladys hatten dann gleich, ihrer Meinung nach, die besten Idee, was man denn mit so einem Ladyboy machen konnte. Ich wurde also von ihnen regelrecht abgerichtet und trainiert. Daran waren alle beteiligt. So musste ich mich, immer noch total nackt und mit brennendem Popo und Lümmel, um ihre Füße kümmern. Schuhe ausziehen, die Füße streicheln, massieren und küssen. Irgendwann ließen sie sich auch die Strümpfe ausziehen und es an den nun nackten Füßen wiederholen. Dabei spreizten sie kichernd ihre Schenkel und ließen mich sehen, was dort war. Immer wieder musste ich unfreiwillig dort hinschauen, was ihnen gar nicht recht war und so bekam ich jedes Mal zu hören, dass sich das nicht gehört. „Wenn man so süße Brüste hat wie du, dann musst du dich mehr für Männer interessieren“, hieß es und man spielte an meinen schon längst harten Nippeln. „Nein“, meinte eine der anderen Frauen. „Da er ja mit beidem ausgestattet ist, sollte er lieber die Männer von hinten bedienen. Dazu hat er doch das richtige Gerät.“ Alle lachten über diesen Witz.

„Ich denke, er sollte uns lieber einmal zeigen, was er – oder sie – überhaupt schon kann. Was meint ihr…“ „Und wie stellst du dir das vor?“ fragte ihre ältere Schwester. Meine Mutter lächelte und sagte: „Wie wäre es, wenn er genau das macht, was du bei deinem Mann machst. Ich weiß das nämlich sehr genau.“ Die ältere Frau betrachtete mich und nickte. „Das ist eine sehr gute Idee. Muss er doch ohnehin unbedingt lernen. Noch wusste ich nicht, was gemeint war, bis meine Mutter so einen seltsamen Sitz holte. Ich musste mich hinlegen und sie stellte diesen Sitz gleich über meinen Kopf, so dass ich nicht weh konnte. Oben war nun ein großes Loch, gepolstert und damit drückte sie meinen Kopf fest auf den Boden. Ihre große Schwester kam näher und setzte sich nun auf dieses gepolsterte Teil. Erst jetzt stellte ich fest, dass sie dort ihr Höschen noch anhatte. Fest drückten sich nun ihre faltigen Hinterbacken auf mein Gesicht. Eine Weile rutschte sie hin und her, bis sie die richtige Position gefunden hatte. Ich wurde ziemlich unruhig.

„Ich glaube, er weiß gar nicht, was er machen soll“, hörte ich ihre Stimme. „Dann muss ich ihm das wohl erklären.“ Ich lag also da und bekam angewiesen, was ich dort nun zu tun hatte. „Du wirst jetzt dort unter meinem Hintern liegen und ich werde deine Luftzufuhr deutlich einschränken. Du sollst einfach lernen, wie angenehm das ist – wenigstens für mich“ Und um zu verdeutlichen, was gemeint war, bekam mein Kleiner noch ein paar kräftige Klatscher. In den nächsten Tagen kamen immer wieder auch andere Frauen, die auch für längere Zeit so auf meinem Kopf Platz nahmen, damit ich das trainierte. Die ganze Zeit war mein Kleiner dabei frei zugänglich. Nur sehr undeutlich konnte ich dann immer hören, was von den Frauen besprochen wurde. Ihnen schien es wichtig zu sein, dass ich mehr Frau als Mann sein sollte, also auch nur noch Frauenunterwäsche trug. Denn meine eigenen Sachen waren plötzlich verschwunden. Aber fast noch schlimmer war, als mir eines Tages mitgeteilt wurde, ich solle den, an diesem Tag mitgebrachten devote Ehemann von hinten bedienen. Ich glaubte, ich habe mich verhört. Aber ganz deutlich wurde mir klargemacht, dass es völliger Ernst wäre. Meine Mutter stand auch mit dem Lederpaddel bereit.

Mir blieb also keine andere Wahl als zu gehorchten. Außerdem sei das ja auch eine sehr wichtige Aufgabe solcher Menschen wie ich, oben Frau und unten Mann. Zusätzlich hatte ich auch noch seinen Kleinen zu massieren, bis er auch kommen würde. Zu Anfang fand ich das ganz furchtbar, weil ich nicht mochte, den Lümmel eines anderen Mannes anzufassen. Aber natürlich wurde darauf keinerlei Rücksicht genommen. Um mich entsprechend zu motivieren, kümmerten sich zwei Frauen dabei um meine ziemlich erregten Nippel, spielten und zogen an ihnen, brachten dann sogar kräftige Klammern an. Es war erstaunlich, wie erregt ich davon wurde und nun den anderen Mann so richtig tatkräftig von hinten stoßen konnte. Er schien dort noch ziemlich eng zu sein, denn als ich dort eindrang, stöhnte er heftig, was ihm einen Verweis seiner Frau einbrachte. Erstaunlich schnell gefiel mir das alles, fast noch besser, als irgendjemand auch noch meinen Beutel massierte. Ich war mir nicht mehr wirklich sicher, ob ich Mann oder Frau war. Auch den Zuschauerinnen schien es sehr gut zu gefallen. Aber bei ihnen durfte ich bei keiner an ihr Geschlecht, sondern allenfalls ihre Füße bedienen, was mit inzwischen auch gut gefiel.

Nur ganz selten wurde mir auch mal eine Frau zugeführt, die ich zu verwöhnen hatte. Allerdings waren das eher ältere Frauen und keine jungen, hübschen Ladys, wie ich mir immer so sehr wünschte. Das sei nicht meine Aufgabe, wurde mir erklärt. Ich habe eher Frauen zu bedienen, die oftmals schon keinen Mann mehr hatten und bei denen es einen ziemlichen Nachholbedarf gab. Was blieb mir anderes übrig… Denn oftmals wurde ich auch noch unbeweglich gefesselt – stehend oder liegend – und dann benutzten die Frauen mich mehr als ich sie. Zum Teil saßen diese Frauen eine längere Zeit auf meinem Gesicht, nahmen mir die Luft, trugen dabei ihr Höschen, damit ich nicht an ihre Spalte herankam. Aber mit dem kräftigen „Duft“ wurde ich auf jeden Fall bedacht. Irgendwann streiften sie das Höschen ab, legten es mir aufs Gesicht und setzten sich selber auf meinen harten Stab, während sie auch noch meine Brüste kräftig traktierten. Es war ihnen einfach wichtig, eine möglich intensive Verbindung zwischen der Lust aus meinem Lümmel mit der Lust meiner Brüste ehrzustellen. Das eine sollte nicht ohne das andere funktionieren. Deswegen wurde mir aber trotzdem nur sehr selten erlaubt, dass ich ab-spritzen durfte. Das kam immer erst anschließend, durch reine Handarbeit.

Mir blieb eigentlich nicht viel anderes übrig als zu gehorchen. Denn immer, wenn ich mal meiner Mutter wider-setzte, bekam ich ihren Unwillen deutlich zu spüren. Denn dann wurde mir untersagt, das Haus allein zu verlassen. Damit das auch nicht so ganz aus Versehen passierte, bekam ich ein breites stählernes Halsband umgelegt, welches natürlich abgeschlossen wurde und eine lange Kette trug, mit der ich angeschlossen war. Nur ganz kurz versuchte ich anfangs dagegen zu rebellieren, war aber völlig sinnlos und brachte mir nur eine heftige Strafe ein. Denn meine Mutter und ihre große Schwester hatten irgendwie eine besonders Schwäche für Gummi entdeckt. Und ich wurde auch dazu gebracht, ob ich wollte oder nicht. Schon sehr bald trug ich immer wieder und meist auch immer länger die unterschiedlichsten Sachen zu tragen. Das reichte von verschiedene Kopfhauben und Masken bis zu Höschen mit Zapfen hinten und entsprechender Unterbringungsmöglichkeit für meinen Lümmel bis zu Korsetts, BHs oder auch Ganzanzügen. So traute ich mich schon kaum noch freiwillig aus dem Haus, wurde dennoch immer wieder trotzdem so losgeschickt, sehr zum Amüsement andere Leute auf der Straße.

Es klingt ja nun ganz so, als hätte meine Mutter mich regelrecht eingesperrt. Das war aber nur zum Teil so, denn vielfach wollte ich kaum raus. Das änderte sich etwa mehr, als ich über diese Gummisachen, an die ich mich auch mehr und mehr gewöhnte, auch diese hübsche Frauenwäsche tragen durfte. Das war zu der Zeit, als ich anfing, mehr Frau als Mann zu sein. Schließlich hatte ich mittlerweile oben auch einiges vorzuweisen. Und was unten war, fiel ja weiter nicht auf, wurde auch recht gut versteckt. Schwierig wurde es allerdings immer dann, wenn ich – egal aus welchem Grund – geil und erregt wurde. Das fiel meiner Mutter auch auf und so bekam ich zusätzlich immer eine Extra-Hose aus sehr dickem und festem Gummi, die ich anziehen musste. Damit konnte sie den Kleinen sehr gut zurückhalten, erschwerte mir allerdings auch andere Notwendigkeiten, die dann meistens ausfielen. Ich habe mich auch nie getraut, mich dagegen zu wehren.“

„Also das klingt jetzt alles so, als müssten wir deine Mutter unbedingt kennenlernen“, sagte ich und Frank sowie Lisa stimmten zu. „Es scheint eine recht interessante Frau zu sein. Lässt sich das machen oder wärest du eher dagegen?“ So begeistert sah Michiko nicht gerade aus, nickte dann aber zustimmend. „Ich weiß natürlich nicht, was meine Mutter dazu sagen wird. Allerdings denke ich, dass es auch für sie ganz interessant sein könnte. Ich kann sie ja einfach fragen.“ Ich nickte und die Frau griff nach ihrem Smartphone, rief ihre Mutter an. Eine Weile redeten die beiden nun in einer für uns fremden Sprache. So konnten wir nichts verstehen. Das Ergebnis war, dass wir anschließend erfuhren, dass ihre Mutter durchaus daran interessiert wäre, uns kennenzulernen. „Ich möchte dich aber gleich vorweg schon warnen“, sagte ich zu Michiko, die mich jetzt erstaunt anschaute. „Deine Erziehung oder wie du es auch immer nennen möchtest, wird auf jeden Fall weitergehen, wenn du hier bei uns wohnst. Ich nehme doch mal an, dass Lisa dich darüber bereits informiert hat, wie es bei uns hier abgeht.“ Die junge Frau nickte. „Ich denke, es wird deiner Mutter auch recht sein. Im Übrigen hat sie einige ganz interessante Besonderheiten, die sie euch wahrscheinlich sehr gerne zeigen wird. Sprecht sie einfach darauf an.“ Jetzt hatte sie uns regelrecht neugierig gemacht.


Tatsächlich kam bereits nach zwei Tagen – unsere „Mädels“ Lisa und Michiko waren brav zur Arbeit gewesen – zu uns zu Besuch. Wir hatten uns dazu alle einen ganzen Nachmittag Zeit genommen. Als es dann an der Tür klingelte, später als abgesprochen, und ich öffnete, stand dort eine Frau etwa in meinem Alter, kleiner als ich, aber gut gekleidet, aber eher in westlichen Kleidungsstücken und nicht asiatisch, mit schlanker Figur und schwarzen, ziemlich langen Haaren. Ich bat sie herein und alle begrüßten wir uns. Dann, im Wohnzimmer, wo Kaffee und Kuchen hergerichtet war, gingen wir sehr schnell zum „Du“ über und wir erfuhren, dass diese Frau Yoshio hieß, was übersetzt „Die Rechtschaffende“ bedeutete. Sie entschuldigte sich gleich für die Verspätung, aber sie wäre fast schon im letzten Moment dringend aufgefordert, einer guten Bekannten bei ihrem Sohn zu helfen, weil er sich so schlimm angestellt hatte. Er brauche dringend eine Züchtigung und sie sei selber momentan leider dazu nicht in der Lage. Also sei sie kurz dort hingefahren und erledigte das. Auch berichtete sie ein wenig mehr von dieser Bekannten.
1149. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 18.12.23 21:00

„Wir kennen uns schon sehr lange und immer wieder haben wir uns gegenseitig mehr oder weniger bei der Erziehung geholfen.“ Kurz schaute sie zu Michiko. „Na ja und dieser junge Mann war leider immer etwas schwierig und musste unbedingt noch besser lernen, sich unterzuordnen und zu gehorchten. Dazu nahm sie gewöhnlich einen deftigen Rohrstock. Aber was, ihrer Meinung nach, ebenfalls sehr wichtig war und bei ihm unbedingt durchgezogen werden musste, war das ständige Tragen von Mädchenunterhosen. Aber nicht so hübsche, wie die Mädels momentan tragen, sondern so alte und dicke Unterhosen, in rosa oder mit Blümchenmuster, was er ganz furchtbar schlimm fand. Das war seiner Mutter allerdings völlig egal; er musste einfach gehorchen. Und damit er nicht auf die Idee käme, sie heimlich auszuwechseln, kontrollierte sie ihn selber immer wieder bzw. ließ es andere in seiner Nähe erledigen. Morgens, bevor er das Haus verließ, wenn er zurückkam und auch zwischendurch wurde kontrolliert. Und weh, es war nicht so wie angeordnet! Dann sprach der Rohrstock ein sehr gewichtiges Wort!

Das würde bereits etliche Jahre schon so stattfinden und bliebe wohl, bis er eine entsprechende Frau ehelichen sollte. Damit habe sie bereits sehr gute Erfahrungen. Denn bei einer anderen Freundin wäre in etwa das gleiche bei deren Tochter passiert. Auch sie müsste entsprechend alte, etwas hässliche und unbequeme Unterwäsche – Baumwollschlüpfer, Mieder, Korsetts und Strumpfhaltergürtel sowie weitere solcher Sachen – tragen, obwohl sie inzwischen verheiratet sei. Schon einige Monate vor der Hochzeit, wurde sie von ihrem Zukünftigen quasi trainieren, ständig zu gehorchen, nur das anzuziehen, was er wollte oder eben bestraft zu werden. Allerdings gehörte auch zu der Zeit schon dazu, dass sie jede Woche einmal richtig kräftig gezüchtigt wurde. Und alle zehn Tage fand es auch – in etwas milderer Form – auch zwischen den Beinen statt – auf das –natürlich ständig glatt-rasierte – Geschlecht. Morgens und abends musste sie seine harte Stange komplett auslutschen. Bis das aller-dings zu seiner vollständigen Zufriedenheit erledigt war, dauerte es sehr lange und benötigte sehr viel Training. Da ein einzelner Mann das allerdings kaum bewältigen kann, nahm er auch Freunde zur Hilfe. Aber bei seinem entsprechend großen Freundeskreis sei das kein Problem gewesen.

Wir berichteten so einiges aus unserem Eheleben, was Yoshio mit großem Interesse anhörte. Natürlich wollte sie auch gerne sehen, wies es bei uns aussah. Deswegen ließ ich zuerst Frank seine Sachen vorzeigen. Dazu brauchte er ja nur Hemd und Hose abzulegen, um dann seine reizende Damenunterwäsche vorzuführen. Ich hatte ihn extra ein eng zu schnürendes Korsett anziehen lassen und dazu natürlich Nylonstrümpfe, die an den breiten Strapsen befestigt waren. Sein Kleiner im Käfig schaute neugierig unten heraus. Das war für Yoshio fast so interessant wie die Kleidung selber und alles wurde sehr genau betrachtet. „Ich wusste gar nicht, wie prak-tisch solch ein Teil dort sein kann“, meinte die Frau. „Ja, gehört habe ich schon davon, aber eben noch nie gese-hen.“ Sie befühlte ihn und stellte sehr zufrieden fest, dass sich wirklich nichts rühren konnte. „Und er trägt ihn freiwillig?“ fragte sie und mit einem breiten Lächeln antwortete ich: „Ja, inzwischen schon. Hat natürlich einige Zeit gedauert, bis ich ihn davon „überzeugt“ hatte.“ Die Asiatin lächelte. „Ja, das kann ich mir gut vorstellen und aus diesem Grunde finde ich es wirklich sehr gut, dass ihr Michiko auch dazu „überreden“ konntet. Wahrschein-lich ist es ohnehin viel besser für sie.“

Sie trank von ihrem Kaffee und aß erst den Kuchen auf dem Teller auf, bis dann kam: „Und wie ist das mit seiner Kleidung? Liebt er sie auch so?“ Ihr Blick wechselte zwischen ihm und mir. „Tja, da war es dann doch deutlich anders. Denn hier war er derjenige, der heimlich solche Sachen trug, ohne mich zu informieren. Zu Anfang fand ich das ganz schrecklich. Denn durch Zufall hatte ich diese Sachen gefunden. Und es gab ein ziemlich peinliches Gespräch. Allerdings hat er mich, wie du selber sehen kannst, dann ziemlich schnell davon überzeugt, dass es doch gar keine so schlechte Idee ist. Immer besser gefiel es mir dann auch und nun hat er keinerlei andere Unterwäsche mehr, trägt immer schon brav das, was ich gerne an ihm sehen möchte. Natürlich sind so hübsche, feine Dessous, wie er gerne an anderen Frauen sehen möchte, für ihn ein totales Unding. Ich lege größten Wert darauf, dass er eher „alte“, unmoderne Sachen trägt, wie es schon unsere Großeltern getan haben. Und am besten immer gut zum Schüren…“

„Das kann ich sehr gut verstehen. Leider habe ich bei Michiko nicht daran gedacht. Es müsste ober doch möglich sein, das noch nachzuholen, oder nicht?“ wollte sie wissen. „Aber natürlich“, erklärte ich ihr. „Das gilt grundsätz-lich für alle Männer, egal welchen Alters. Wenn sie eben nur solche Damenwäsche tragen dürfen und das noch nicht einmal komplett verheimlichen dürfen, hat es doch einen ganz besonderen Reiz. Sie werden sehr gut darauf aufpassen und Obacht geben, dass es unter einem zu tragenden Rock nicht auffällt. Das geht natürlich nicht bei der Arbeit. Aber auf jeden Fall zu Hause und im entsprechenden Bekanntenkreis. Und wenn du dir jetzt Frank einmal genauer anschaust, wirst du feststellen, dass er bereits so eher weiblich aussieht. Dann noch die passende Kleidung, etwas Make-up und er wird eine „sie“. Und wie oft habe ich „sie“ bereits so losge-schickt.“ „Ich glaube, das würde mir in der Stadt so völlig unvoreingenommen, nicht weiter auffallen“, stellte Yoshio gleich fest. „Eben, genau das ist meine Absicht. Tja, wenn nicht, da gibt es eben immer noch die Möglichkeit, ein klein wenig – oder deutlich mehr – mit dem Rohrstock oder ähnlichen Instrumenten nachzuhelfen.“ Ich lächelte sie an.

„Ja, ich denke, da haben wir Frauen doch wirklich ganz wunderbare Möglichkeiten. Allerdings muss ich auch zugeben, dass in meinem Bekanntenkreis auch andere Varianten existieren. Das bedeutet, es gibt dort auch Männer, die ihre Frau entsprechend „abgerichtet“ haben, ihnen wirklich brav zu gehorchen, was ja auch nicht unpraktisch ist. Da ist zum Beispiel ein Onkel, der seine Frau schon fast 30 Jahre so „verwöhnt“. Angefangen hat es schon sehr bald, nachdem er sie kennengelernt hatte. Da stand sie noch ziemlich streng unter der Aufsicht ihrer Mutter, nicht ihres Vaters. Alles war genau geregelt. Ihr war vorgeschrieben, wann sie zu Hause zu sein hatte, was zu anziehen durfte oder mit wem sie sich traf. Auch war die Mutter dabei, wenn er zu Besuch kam. Und, was ganz besonders überraschend war, sie fand ihn ebenfalls sehr interessant und ließ ihn öfters kommen, wenn ihr eigener Mann nicht zu Hause war. So ergab sich, dass sie sich ihm auch in gewisser Beziehung hingab. Das war aber nicht in körperlicher Form, sondern nur, was sie anziehen sollte. Ihrem eigenen Mann war das ziemlich egal, dafür interessierte er sich nicht. Seltsamerweise hatte dieser Freund ihrer Tochter sehr schnell ihre persönliche Vorliebe erkannt und es ausgenutzt. Sie liebte nämlich auch Korsetts, Mieder und solche Wäsche.

Also ließ sie sich vom Freund der Tochter vorschreiben, was sie zu tragen hatte. Ihr selber war eine devote Ader bei sich selber nicht aufgefallen, eher nur die dominante Art ihrer Tochter gegenüber. Und so begrüßte sie ihn immer, als wenn sie seine Sklavin wäre. Brav kniete sie vor ihm nieder, holte jedes Mal seinen fast immer bereits harten Stab hervor und lutschte ihn aus. Dabei war es ihr völlig egal, ob die Tochter zuschaute oder nicht. Natürlich brachte er auch die Tochter dazu, ihn so zu begrüßen. Wechselweise war mal die Mutter, mal die Tochter zuerst an der Reihe. Der anderen blieb halt nur der Rest, den er noch zu verschenken hatte. Alle beide mussten außerdem auch noch lernen, ihn am Popo mit dem Mund zu verwöhnen, was er dann hin und wieder auch mit seinem harten Stab machte. Den sonstigen „ehelichen Pflichten“ kam er eher selten nach, selbst dann nicht, als er bereits verheiratet war. Es machte auch nicht den Eindruck, als würde es seiner Ehefrau irgendwie wichtig zu sein.“
1150. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 22.12.23 20:12

„So war meine Mutter nicht“, kam nun von Michiko. „Da war es, würde ich sagen, eher umgekehrt. Sie war die dominante Person bei uns zu Hause und mein Vater eher devot, aber nicht wirklich auffallend.“ Yoshio lächelte, weil sie es wahrscheinlich anders sah. Aber dazu sagte sie erst einmal nichts. „Oder habe ich doch einiges nicht mitbekommen?“ „Du erwartest doch jetzt nicht, dass ich dir das jetzt irgendwie erkläre“, meinte ihre Mutter. „Aber du sollst ruhig wissen, dass auch bei uns so einige Dinge gelaufen sind, die andere wahrscheinlich als fast schon pervers bezeichnen würden.“ Michiko schaute ihre Mutter leicht verblüfft an. „Es gibt doch immer wieder Dinge zwischen Mann und Frau bzw. Ehefrau und Ehemann, die die Kinder nun wirklich nicht wissen müssen. Das einzige, was ich dir jetzt zugestehe, ist die Tatsache, dass dein Vater immer ein sehr braver Mann für mich war. Und das hast du ja auch immer noch zu sein. Aber das muss ich dir ja wohl nicht näher erläutern.“ Ich lächelte die Frau an und sagte: „Das ist ja wie bei uns. Frank ist auch so ein ganz braver Ehemann. Okay, ein klein wenig habe ich da natürlich schon nachgeholfen…“

Yoshio lächelte und erklärte noch: „Wahrscheinlich ist es bei uns Asiaten aber doch etwas anders. Denn ich habe bei mir ein paar „Veränderungen“ vornehmen lassen, um meinem Mann noch mehr zu gefallen bzw. bestimmte Aufgaben zu erleichtern.“ „Ach ja? Und was war das? Würdest du mir erklären… oder vielleicht auch zeigen?“ „Aber natürlich“, lächelte sie und hob ihren Rock. Sofort konnte ich sehen, dass sie zwar eine Straps-Strumpfhose, aber kein Höschen oder ähnliches trug. Außerdem war sie ebenso blank rasiert wie wir alle hier. Nur ganz oben hatte sie einen süßen kleinen, schwarzen Haarbusch in Form eines Herzchens stehenlassen. Aber auffallend waren die glänzenden Ringe in den Lippen im Schritt. In den Kleinen, erstaunlich weit heraushängen-den waren jeweils drei ziemlich kräftige Ringe, nicht besonders groß, aber dennoch auffällig. Leise klingelten sie bei den Bewegungen der Frau. Zusätzlich waren zwei größere und dickere ähnliche Ringe in ihren großen, weich gepolsterten Lippen angebracht. „Wow, was für ein wunderschöner Anblick!“ stieß ich hervor, hatte ich doch damit nicht gerechnet. „Damit darf mein Mann immer wieder spielen.“ „Also das dürfte ihm sicherlich sehr gut gefallen.“ „Na, ich weiß nicht so recht“, lächelte Yoshio. „Denn er darf es dort nur mit dem Mund – also Lippen und Zunge – erledigen, mehr nicht. Außerdem muss er natürlich morgens und abends für die nötige Sauberkeit sorgen.“

„Also das ist ja wohl selbstverständlich“, kam sofort von mir. „Das muss mein Mann auch, wenn auch in etwas geringerem Umfang.“ „Ach, du meinst eher hinten… Klar, dort natürlich auch. Und dazu habe ich es noch extra attraktiv gemacht.“ Lächelnd drehte sie sich um und zeigte uns ihren Popo. Dann zog sie noch die Hinterbacken etwas auseinander und wir sahen ihre Rosette, welche eine Tätowierung in Form eines blutroten Mundes mit kräftigen Lippen trug. „So kann ich ihn immer wieder auffordern, mich doch „auf den Mund“ zu küssen – selbst unterwegs in der Stadt.“ „Oh, also das dürfte ja wohl eine ganz besondere Herausforderung sein“, grinste ich. „Gehört aber eben zu seinen Aufgaben.“ Lisa war sofort aufgesprungen, als sie diese Tätowierung sah, hockte sich hinter der Frau und drückte ihre Lippen dort auf. Dass dort noch mehr stattfand, war kurz darauf deutlich zu erkennen, da Yoshio leise seufzte und stöhnte, offensichtlich aus reinem Genuss bei dem, was unsere Tochter dort trieb. Ihre Hände wanderten nach vorne und spielten mit den leise klingelnden Ringen im Schritt. So ging es ein paar Minuten, bis Lisa sich wieder zurückzog. Leise war nun zu hören: „Tut… tut mir leid. Ich konnte einfach nicht anders.“ Yoshio drehte sich zu ihr um, half ihr beim Aufstehen und sagte lächelnd: „Aber meine Liebe, das muss dir doch nicht leidtun, ganz im Gegenteil. Ich freue mich immer sehr, wenn jemand freiwillig bereit ist, mir auch an dieser Stelle eine gewisse Aufmerksamkeit zu schenken, weil das für viele immer noch nicht selbstverständlich ist.“

Sie tätschelte der jungen Frau die Wangen. „Im Übrigen hast du das wirklich sehr gut gemacht, sogar besser als mein Mann, der sich immer noch mächtig schämt und auch dagegen wehrt. Ich denke, ich werde mich dort öfters von dir bedienen lassen.“ Es sah fast so aus, als würde Lisa über dieses Lob der Frau strahlen. Frank hatte inzwischen versucht, einen besseren Blick auf die so schön verzierten Lippen im Schritt der Frau zu werfen, was ihr natürlich auch nicht verborgen geblieben war. Deswegen stellte sie sich jetzt schön aufrecht hin, hob den Rock und meinte u ihm: „Ich habe ganz den Eindruck, es gefällt dir, was du dort sehen kannst.“ Frank musste schlucken und nickte dann. „Ja, Lady“, kam dann leise, fast verschämt. „Das ist richtig. „Und du denkst ernsthaft, ich kann das so akzeptieren und dulden, dass du mich so unverschämt anstarrst? Noch dazu vor deiner eigenen Frau?“ „Tut… tut mir leid“, kam leise und bei gesenktem Kopf. Ich schaute amüsiert zu. „Ach ja! Das höre ich andauernd von irgendwelchen Männern, die sich damit für ihr unverschämtes benehmen entschuldigen wollen! Glaube ja nicht, dass ich das so einfach akzeptiere.“ Ziemlich betroffen stand mein Mann nun da und wusste wohl nicht so recht, was er darauf sagen sollte.

„Aber ich habe zumindest schon eine Idee, wie du das – ansatzweise – wieder gutmachen kannst.“ Sofort ging sein Kopf ein Stück noch oben und schon fast freudig schaute er Yoshio an. „Da staunst du, wie? Ganz einfach: Zieh dich jetzt komplett aus!“ Ziemlich streng kamen diese Worte, richtig gehend herrisch. „Aber ich kann doch nicht…“, versuchte er das abzuwehren. Bevor Yoshio noch etwas dazu sagen konnte, kam von mir sehr scharf: „Frank!“ Mein Mann zuckte zusammen und begann nun tatsächlich, seine Kleidung Stück für Stück abzulegen. So kam dann die nette Asiatin auch genauer in den Genuss, zu sehen, was er heute an Unterwäsche trug. Das war ein enggeschnürtes Korsett, unten offen und mit breiten Strapsen für die Nylonstrümpfe. Oben waren die Cups allerdings noch leer. Die dafür benötigten Silikon-Brüste hatte ich aber schon etwas versteckt bereitgelegt. Auf ein Höschen hatte er verzichten müssen und so war der Kleine in seinem Käfig sofort deutlich zu sehen. Yoshio trat etwas näher, ging in die Hocke und meinte: „Was ist denn das dort Nettes zwischen deinen bestrumpften Beinen!“ Sie streckte eine Hand aus und nahm den Beutel in die Hand. „Was für ein äußerst praktisches Gefängnis. So also sieht es in echt aus.“ Offensichtlich hatte die Frau wenigstens schon davon gehört. „Und dazu auch noch so wirklich praktische Wäsche.“ Kurz drehte sie sich zu mir um und fragte: „Gibt es denn auch so gewisse „Füllungen“ für die Cups dort?“ Frank seufzte nur kurz und griff nach den bereitliegenden Silikon-Brüsten, verstaute sie an der richtigen Stelle.

„Ich muss sagen, das steht dir wirklich ganz ausgezeichnet!“ staunte Yoshio. „Es scheint dir selber auch gut zu gefallen, was mich immer wieder in Erstaunen versetzt, wenn ich solche Typen sehe. Bist du denn auch so gut zu benutzen…?“ „Am sichersten lässt du es dir von ihm zeigen“, meinte ich mit einem Lächeln. „Dann weißt du es.“ „Tja, das mag ja wohl stimmen“, kam etwas nachdenklich von der Asiatin. „Nur weiß ich nicht, ob es heute der geeignete Tag dafür ist.“ „Und warum sollte er das nicht sein?“ staunte Lisa. „Na ja, du weißt doch, dass es so bestimmte Tage bei uns Frauen gibt…“ Mehr wollte sie offensichtlich nicht dazu sagen. „Also wenn das dein ganzen Problem sein sollte….“ „oh, da ist doch wahrhaftig genug“, unterbrach Yoshio sie. „…dann kannst du es als nichtig betrachten. Denn für ihn existiert das nicht.“ „Also wenn das so ist…“ Frank war bereits vor ihr auf die Knie gegangen und schob seinen Kopf näher an ihren Schritt. „Dann komm doch mal näher, Süßer“, strahlte Yoshio. „Es wird dir gefallen. Vielleicht musst du dir aber doch erst noch etwas Platz schaffen.“ Was ja wohl bedeutete, er müsste vorher den Tampon entfernen. Und schon angelte der Mann nach dem fast versteckten Bändchen und zog vorsichtig daran, bis er mehr und mehr zum Vorschein kam und er ihn selber packen und herausziehen konnte. Lisa hatte ihm ein Papiertuch gegeben, in welches er nun verpackt wurde.

Jetzt schlängelte sich seine Zunge zwischen die Lippen, welche Yoshio an den Ringen gut geöffnet hielt. So tief wie möglich drang er dort ein und schleckte alles heraus, was er dort fand. Es war für alle deutlich zu sehen, dass es den Mann nicht im Geringsten störte, dass diese Asiatin ihre Tage hatte. Und auch für sie selber schien es ein erheblicher Genuss und sichtlich erregend zu sein, denn welcher Mann machte es sonst schon bei einer Frau. Das würde wohl immer etwas ganz Besonderes bleiben. Vorsichtig und langsam wich Yoshio etwas zurück, bis sie sich an einem Sessel anlehnen konnte. Frank war ihr gefolgt und hatte so nun noch deutlich besseren Zugang zu der Herrlichkeit dieser Frau. Er hatte beide Hände auf die Innenseite ihrer Schenkel gelegt und hielt diese damit weit geöffnet. Den Zugang zu ihrem Schoß hielt Yoshio immer noch an den Ringen selber sehr gut zugänglich. Der Frau war deutlich durch das heftige Keuchen anzuhören, dass zu zunehmend erregter wurde. Vielleicht gehörte auch sie zu den Frauen, die an diesen Tagen ganz besonders liebebedürftig waren und dann auch schnell zu einem befriedigenden Höhepunkt kamen. Auf diese Weise bekam Frank nun eben auch etwas ganz besonders Schöne von ihr körperwarm präsentiert.

Anschließend musste Yoshio sich eine Zeitlang erholen, saß einfach nur da und genoss es. Ich hatte ich noch frischen Kaffee nachgeschenkt, den sie zu brauchen schien. Dann erst schaute sie zu Michiko, ihrer Tochter und fragte: „Wie ist es dir hier so ergangen? Geht es dir gut?“ „Ja, Mutter, danke. Ich bin gerne hier, suche aber immer noch eine eigene Wohnung. Nur… es geht hier ziemlich… streng zu.“ „Ach ja! Dann ist es wohl kaum anders als zu Hause“, lächelte ihre Mutter. Sie schaute mich an. „Ich denke, sie machen das schon richtig und wissen genau, was diese jungen Damen so benötigen.“ „Oh ja, und nicht nur bei jungen Damen, auch mein Mann kommt ziemlich regelmäßig in den gleichen Genuss.“ Und zu Michiko meinte ich nur: „Zeig doch deiner Mutter mal, was du schon bekommen hast.“ Sichtlich beschämt stand die junge Frau auf und hob ihr relativ kurzes Kleid, unter dem sie heute absichtlich nur ein kurzes Korsett mit Nylonstrümpfen an den Strapsen trug. Aufgefallen war ihr schon längst das enggeschnürte und sehr steife Halskorsett, welche Michiko nun immer trug. Auch hier war ja auf ein Höschen verzichtet, so dass ihre Mutter gleich der steife Keuschheitsgürtel ins Auge fiel. „Was ist denn das! Du trägst einen Keuschheitsgürtel? Was für eine äußerst angenehme Überraschung für mich. Na ja, verdient hast du es ja schon lange.“ „Und ich bin nicht die einzige hier…“, wagte Michiko noch zu sagen. „Was soll denn das nun schon wieder heißen! Ja, seinen Keuschheitsschutz habe ich ja bereits gesehen…“ Lächelnd stand Lisa auf und hob ebenfalls ihr kurzes Kleid, unter dem nicht mehr Bekleidung war als bei Michiko.

„Du also auch?“ kam sehr erstaunt von Yoshio. „Na ja, das scheint dann ja wohl nötig sein. Freiwillig wird doch keine Frau solch einen Gürtel tragen.“ „Oh doch“, sagte Lisa und grinste. „Ich trage ihn auf jeden Fall freiwillig.“ „Ach, du kannst mir ja viel erzählen. Das ist doch sicherlich nur auf Anordnung deiner Mutter. Sie wird doch bestimmt dafür gesorgt haben.“ Jetzt wurde es Zeit, dass ich mich ebenfalls offenbarte. Also stand ich auf, kam näher und ließ Yoshio nun auch meinen Keuschheitsgürtel sehen. Jetzt war die Frau erst richtig erstaunt. „Wie kann man denn nur als erwachsene Frau so ein unbequemes Teil tragen!“ „Seitdem ich es für notwendig erachte. Und meine Tochter trägt ihn wirklich komplett freiwillig, ist sogar noch Jungfrau.“ Die Augen der Frau wurden immer größer. „Nein, das gibt es nicht“, murmelte sie, drehte sich dann aber wieder Michiko zu. „Und wie lange darfst du bleiben?“ „Wenigstens vier Wochen“, kam leise und beschämt. „Na ja, wenigstens etwas.“ Ihre Tochter drehte sich langsam um und präsentierte ihrer Mutter auch noch ihren Popo, der wunderschön mit zahlreichen roten Striemen gezeichnet war. „Wofür sind denn diese Striemen?“ fragte sie erstaunt und berührte die Hinter-backen mit festem Griff, ließ Michiko zusammenzucken und aufstöhnen. „War dein Verhalten wieder einmal nicht in Ordnung? Oder hast du dich dumm angestellt?“ „Nein, ich wollte nicht so bei der Ausbildung zur… zur Sissy, wie es nötig war. Und auch bei meiner Chefin… hat es nicht so recht geklappt“, kam nun ziemlich leise von ihrer Tochter.

„Ach ja? Was soll denn das nun wieder bedeuten? Und wo hat es gescheitert?“ „Ein Mann… er sollte mich… im Popo… und auch mit dem Mund klappte es nicht so richtig…“ Yoshio stöhnte etwas auf. „Also immer noch dieses Problem. Okay, das muss man dir wohl wirklich abgewöhnen und wenn es sein muss, dann eben auf die Art und Weise.“ Sie schien kein rechtes Mitleid mit ihrer Tochter zu haben. „Es sieht ja wohl ganz so aus, als wärest du hier und wohl auch in der Praxis genau an der richtigen Stelle, um diene Ausbildung zu einem guten Ergebnis zu bringen. Denn offensichtlich bist du damit nicht alleine.“ Damit deutete Yoshio auf Frank. „Und wenn du dich immer noch so anstellst, was deinen Hintern angeht, dann solltest du dort wohl lieber öfters und länger einen Plug tragen. Der wird dir schon beibringen, was nötig ist.“ „Aber es war nicht nur dort. Du weißt, dass ich es noch nie wirklich gemacht habe, einen Mann mit dem Mund…“ „Ja, das ist wahr, sollte sich aber wohl doch eigentlich längst geändert haben. Aber wo war es denn überhaupt?“ Michiko senkte den Kopf und sagte: „In dieser Praxis kommen manchmal auch ganz besondere Leute, die gewisse Probleme haben.“ „Ach ja? Und was sind das für Leute?“ Lisa sprang jetzt hilfreich ein und erklärte die Sache.

„Da kommen Frauen, die zum einen selber Patientin sind und gewisse Probleme haben, aber auch so manche Schwierigkeiten mit dem eigenen Mann haben. Zum Beispiel haben wir oftmals schon Männer verstümmelt, weil die Frau es wollte, bevor er einen Keuschheitsschutz angelegt bekommt. Oder zu gewissen Dingen animiert, die nicht so selbstverständlich sind. Das ist auch für die Frauen selber sehr hilfreich. Gerade junge Frauen brauchen da schon Unterstützung. Na ja, und das lernt Michiko eben auch. Erst gestern wieder war ein älterer Mann da, der sollte auf Wunsch seiner Frau verstümmelt und mit einem PA-Ring versehen. Also wurde Michiko gebeten, ihn wirklich gründlich zu entleeren, bis zum letzten Tropfen.“ „Ich verstehe“, nickte Yoshio. „Und was hat dann da nicht geklappt?“ „Es… es war so viel… Ich konnte nicht alles… schlucken. Seine Frau hatte dafür gesorgt, dass er vor längere Zeit diesem erst einmal letzten Mal nicht abspritzen durfte.“ Ihre Mutter seufzte. „Dann hast du ja wohl diese Züchtung regelrecht verdient. Das sage ich dir doch schon seit langem. Du musst den Mund richtig schließen und zügig schlucken, nicht jedes Mal drüber nachdenken.“ Michiko nickte, sah aber trotzdem unglücklich aus. Dann meinte Michiko zu mir: „Lasst sie doch möglichst lange in diesem schönen und praktischen Keuschheitsgürtel. Wenn sie die anderen Dinge gelernt hat, kann man drüber nachdenken, ihn wieder abzunehmen.“

„Das können wir gern machen und ich denke, auch Lisa wird ein wachsames Auge auf sie haben. In der Praxis geschieht das ohnehin schon. Allerdings ist es nicht nur ihre Aufgabe, mit entsprechenden Männern…“ „Ach ja, und entsprechende Zucht kann sicherlich auch nicht schaden.“ „Du kannst ganz sicher sein, dass wir darauf achten werden. Michiko wird bekommen, was sie verdient, so wie jeder hier im Haus“, erklärte ich der Frau. „Heißt das, das gilt auch für dich?“ kam jetzt erstaunt die Frage. Ich nickte. „Selbstverständlich. Ist das bei euch nicht so?“ Yoshio schüttelte den Kopf. „Bei uns gibt es nur das eine; entweder der Mann muss gehorchen oder die Frau, was ich auch sehr gut finde. Wie kann es denn sein, dass man wechselt… Kann ich mir gar nicht vorstellen.“ Es sah jetzt so aus, als wolle die Frau gehen und so war es dann auch. Sie verabschiedete sich und meinte: „Ich hoffe, wir sehen uns bald wieder.“ „Unbedingt“ sagte ich. „Wir haben doch bestimmt noch eine Menge zu besprechen.“ Damit brachte ich sie zur Tür und dann war sie weg.
1151. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 26.12.23 20:17

Als ich zurück zu den anderen kam, musste ich lächeln, schaute Michiko an und meinte: „Du kannst ganz beru-higt sein. Ich habe zwar deine Mutter zugestimmt bei dem, was sie meinte, sei richtig für dich. Aber wir sehen das hier, nun ja, ein wenig anders. Wenn es Dinge gibt, die du nicht oder nur ungerne magst, dann können wir darauf innerhalb gewisser Grenzen durchaus verzichten. Ganz wird es sich auf keinen Fall vermeiden lassen. Das wissen meine beiden Süßen hier auch sehr genau.“ Zaghaft lächelte Michiko. „Soll das heißen, wenn ich nicht so gerne einen Mann mit dem Mund…?“ Ich nickte. „Ja, das bedeutet das. Wenigstens hin und wieder wirst es auch machen müssen, nur eben sicherlich nicht so oft, wie deine Mutter es sich wünscht. Das gilt auch für andere Dinge. Und…“ Jetzt schaute ich sie streng an. „Dein Hintern und andere Körperstellen werden auch leiden müs-sen, weil eine Züchtigung ab und zu einfach wichtig ist. Wir können zum Beispiel die Regelung aufstellen, dass du auf jeden Fall einmal wöchentlich eine gewisse Anzahl bekommst. Alternativ darfst du – oder ich – jeden Fehler notieren und diesen mit gewissen Strafpunkten versehen, die dann auch „abgearbeitet“ werden müssen. Was dir halt lieber ist. Und sicherlich wird Sophie ihre eigene Regelung bei Fehlern und solchen Dingen haben“

Michiko schaute mich nun etwas unglücklich an. „Oh, meine Liebe, das klingt wirklich schlimmer als es in Wirklichkeit ist. Ich denke doch, wenn du keine Fehler machst und lieber frühzeitig fragst, wird nicht viel zusätzlich passieren. Nur eines noch. Du wirst wenigstens die erste Zeit eher etwas strenge als bisher gekleidet sein. Das bedeutet, du wirst enge Mieder oder Korsetts tragen und auch dieses feine Halskorsett, denke ich, wirst du angelegt behalten. Das liegt aber zum großen Teil daran, dass wir deine Körperhaltung noch verbessern müssen. Wenn du als „Frau“ auftreten willst, noch dazu am besten als „strenge Domina“, musst du einfach viel üben und dazu gehört eben eine entsprechende Haltung. Oder wäre es dir lieber, dass du devot sein darfst? Noch kannst du dich entscheiden. Über eines solltest du dir allerdings auch im Klaren sein. Selbst als Domina sollte man so einiges ausprobiert und am eigenen Leib erfahren haben, um die Auswirkungen zu kennen und damit man sel-ber nur zu hart agiert. Diese Erfahrung haben wir übrigens auch alle gemacht.“ „Na ja, dann muss es wohl so sein.“ „Richtig, denn wenn man selber weiß, wie sich etwas anfühlt, geht man unter Umständen vorsichtiger damit um. Denke nur an den Rohrstock. Da du seine Wirkung selber kennst, wirst du ihn vielleicht weniger streng einsetzen… oder ganz besonders streng.“ Ich lächelte Michiko an.

„Okay, das habe ich verstanden. Das wird bei anderen Instrumenten nicht anders sein.“ „Nein“, schüttelte ich den Kopf. „Da stimme ich dir zu. Natürlich gilt das für alles weitere. Aber ich denke, das wirst du noch lernen. Wir haben da eine ganze Menge verschiedener Dinge. Aber ich denke, für heute soll es genug sein und wir amüsieren uns lieber einfach so. lasst uns doch einfach in die Stadt gehen.“ Damit waren alle anderen einver-standen. Lisa nahm Michiko mit, um sie entsprechend zu kleiden. Schließlich sollte sie ja nur noch als Frau in Erscheinung treten. Das war bei ihr nicht so schwierig, anders als bei Frank. Denn ich hatte beschlossen, wir würden als vier Freundinnen losziehen. So musste er sich auch entsprechen umkleiden, was nicht unbedingt seine Zustimmung fand. Er hätte lieber einen faulen, gemütlichen Abend zu Hause verbracht. Aber das kam ja nun nicht in Frage. Also kam er ein klein wenig grummelnd mit ins Schlafzimmer, um das zu tun, was ich wünsch-te. Freundlich hatte ich nämlich darauf hingewiesen, ich könnte ihn auch anderweitig animieren, mir doch lieber zu gehorchen. „Dann weiß Michiko auch gleich, wie es hier läuft…“

Sofort verschwanden die beiden jungen Frauen, um sich entsprechend umzukleiden. Es dauerte eine Weile, bis sie zurückkamen. Aber wie sahen sie jetzt aus! Beide hatten eine weiße Bluse, beide oben gut gefüllt, dazu einen karierten Rock, der mehr als eine Handbreit über dem Knie endete. Darunter kamen ihre schlanken Beine und braunen Strumpfhosen und weißen Kniestrümpfen zum Vorschein. Die Füße steckten in schwarzen High Heels mit eher kurzen Absätzen. Sie hatten sich ganz als Schulmädchen gekleidet, standen nun da, etwas schüchtern, mit einem Finger im Mund und schäkerten. Ich musste fast lachen, als die beiden so in der Tür standen. „Na, ihr sehr ganz besonders sieht aus. Hoffentlich erweckt ihr keine falschen Hoffnungen. Im Zweifelsfall müsst ihr dann wohl den Popo hinhalten, was ja auch geht. Und der Mund steht euch ja auch noch zur Verfügung.“ Dann ging ich ins Schlafzimmer, um dort nach Frank zu schauen, weil er immer noch nicht aufgetaucht war. Er sollte ja auch als „Frau“ mitgehen.

Deswegen war es mir jetzt wichtig, dass er auch entsprechend gut aussehen sollte. Als ich dazukam, stand er immer noch im schwarzen Korsett mit ebenfalls schwarzen Strümpfe und suchte nach einem Kleid. „Vergiss deine Brüste nicht“, musste ich ihn tatsächlich noch erinnern. „Oder wolltest du etwa so flachbrüstig herumlaufen?“ „Nein, natürlich nicht.“ Oh, dann bin ich aber beruhigt. Und deswegen nimmst du heute mal wieder 90, ich denke, das steht dir.“ Er drehte sich um und starrte mich an. „Ist ja wohl nicht dein Ernst!“ kam sofort. „Wie sieht denn das aus!“ „Soll das etwa bedeuten, du möchtest es ablehnen und meinen Wunsch nicht erfüllen?“ fragte ich mit freundlicher Stimme. „Ja, ganz genau das soll es heißen.“ Mein Liebster schien etwas wütend zu sein, ohne dass ich den Grund kannte. Nur an der Größe der Brüste konnte das wohl kaum liegen. „Wir können uns auch gerne für 95 entscheiden“, schlug ich sofort vor. „Und deinem Hintern zusätzlich eine anständige Tracht auftragen, damit du schön stehenbleiben darfst.“ Ich konnte ihm ansehen, dass er noch etwas dazu sagen wollte, es dann aber doch lieber unterließ. „Fein, als 95 und den Rohrstock.“ Jetzt murmelte er doch etwas Unverständliches, brachte aber beides. „Umdrehen und vorbeugen!“

Schnell stand er bereit und ich ließ den Rohrstock gleich zehnmal richtig heftig auftreffen, dabei waren seine Hinterbacken doch durch das Korsett einigermaßen geschützt. Aber ich wollte ja, dass er ordentlich was zu spüren bekam. Recht schnell war das erledigt und nachdem er sich wieder aufgerichtet hatte, kamen die recht voluminösen Silikonbrüste oben in die Cups, die diese Teile fast nicht fassen konnten. Er sah jetzt schon umwer-fend aus und ich musste grinsen. „Da kann man ja echt neidisch werden“, lachte ich. Er fand es nicht witzig. „Tja, so ist es eben, wenn man sich so gar nicht entscheiden kann.“ Immer noch blieb sie im Schlafzimmer und schaute zu, wie Frank sich nun fertig ankleidete und zum Schluss wirklich sehr fraulich ausschaute. Jetzt trug er ein eher enganliegendes, dunkelblaues Kostüm, sah richtig elegant aus. So kamen wir dann zurück zu unseren beiden „Schulmädchen“. „Wow, wie siehst du denn aus!“ kam gleich von Lisa. „Und dann einen solchen Vorbau…“ „Halt bloß den Mund“, kam sofort von ihrem Vater. „Und wo gehen wir jetzt hin?“ kam gleich die Frage von Frank, der wohl eher ablenken wollte.

Sofort kam ein Vorschlag von Lisa. „Da gibt es doch diesen neuen Sex-Shop mit dem Kino. Da soll es ganz beson-dere Sitzplätze geben.“ Völlig ernst sagte sie das, aber ich wusste bereits mehr dazu, weil sie es mir vor ein paar Tagen verraten hatte. „Sich läuft dort auch ein für uns interessanter Film.“ Das war wohl nicht besonders schwierig bei unseren breitgefächerten Interessen. Alle waren damit einverstanden und so machten sie vier eher ungewöhnliche Frauen auf den Weg in die Stadt. Lautes Stöckeln unserer High Heels begleitete uns. Wahrscheinlich erregten wir somit bei etlichen Leuten auch einigermaßen Aufmerksamkeit. Da wir es nicht eilig hatten, ließen wir uns Zeit. Dort angekommen, betraten wir den Laden und Lisa erkundigte mit einem sichtlich vergnügten Lächeln nach genau diesen besonderen Sitzplätzen. Die Frau an der Kasse schaute uns an und lächelte. „Und Sie meinen, das funktioniert?“ weil ihr wohl irgendwie aufgefallen war, dass sicherlich zwei Männer dabei waren.

Lisa nickte. „Klar, wenn wir die „ganz speziellen Plätze“ bekommen.“ Die Frau lächelte. „Oh ja, dann natürlich. Soll dort irgendeine… Sonderbehandlung stattfinden? Kostet nicht extra.“ „Gerne, das passt doch bestimmt zu dem Film.“ Sie deutete auf das Plakat, welches den Film ankündigte. Dort stand nämlich „Die asiatische Domina macht es ihm“. Wir gingen also in das Kino und bekamen „unsere“ Plätze angewiesen. Erst als wir uns setzen wollten, konnten wir sehen, was das besondere an diesen Plätzen war. Auf jedem stand nämlich ein kräftiger Gummizapfen, für den wir ja auch den entsprechenden „Platz“ hatten. So ganz einfach wurde es nun doch nicht mit dem Hinsetzen und es dauerte länger als gewöhnlich. Aber wir schafften es, wenn auch mit leisem Jammern und Stöhnen. Endlich saßen wir dort, fest auf die Sitzfläche gepresst, weil der Zapfen, kaum dass er an Ort und Stelle steckte, noch etwas dicker wurde und uns quasi festhielt. Gespannt warteten wir nun eine Weile, dass der Haupt-Film anfing. Aber die größte Überraschung kam noch, die Lisa auch mir nicht verraten hatte.

Denn an ganz besonders „interessanten“ Stellen wurde durch irgendeinen geheimen Mechanismus Vibrationen an dem Zapfen eingeschaltet, der natürlich – zumindest bei den Männern – an genau der richtigen Stelle seine Arbeit und Wirkung tat. Aber es reichte den ganzen Film über nicht dazu, ihnen einen Erguss zu ermöglichen. Jedes Mal knapp davor wurde das Spiel beendet und sie waren zum Schluss mächtig frustriert, konnten aber auch absolut nichts daran ändern. Lisa und ich blieb es natürlich nicht verborgen und wir amüsierten uns mächtig dabei, ließen es aber lieber nicht so deutlich erkennen. Wir bekam natürlich auch etwas zu spüren, nur hatte es keine solchen Auswirkungen, worüber wir kein bisschen traurig waren. Ich glaube, Frank und Michiko waren zum Schluss mächtig froh, als der Film zu Ende war und sie wieder aufstehen konnten. Erst draußen gab es dann einige Worte zu dieser „wunderbaren“ Idee unserer Tochter, jedenfalls von Seiten Franks. „Hey, das fandst du wohl lustig, wie?“ kam dann auch, allerdings eher weniger begeistert. „Ja, wieso?“ fragte ich an Stelle unserer Tochter. „War es doch und gefallen hat es euch. Das konntet ihr beide uns nicht verheimlichen. Du brauchst jetzt nicht so ein Theater zu machen. Oder war es dir vielleicht peinlich?“ Lisa grinste ihren Vater an und auch Michiko und ich kannten dem nicht widerstehen.

„Ist ja schon gut“, kam nun brummig von ihm. „Stimmt eigentlich, fühlte sich gar nicht so schlecht an. Nur… es fehlte das entsprechende Ende. Immer wenn ich gehofft hatte, es würde noch passieren, hörte das Ding leider wieder auf. Oder hattest du Glück dabei?“ fragte er nun Michiko. „Nein, bei mir war es das gleiche“, kam von ihr. „Und das, ihr Lieben, war genau die Absicht. Stell euch doch einfach mal vor, es passiert bei euch unter dem Kleid… Was sollen denn andere Leute davon halten.“ „Aber das kann doch niemand sehen…“, meinte Frank, um gleich darauf zu sagen: „Moment mal! Was sollte denn das nun heißen? Was hast du denn noch vor?“ Lisa lachte. „Tja, das möchtest du wohl gerne wissen, wie? Verrate ich dir aber nicht. Auf jeden Fall ist es so eindeutig besser.“ Sie hakte ihren Vater unter und zog ihn mit in Richtung Fußgängerzone und Markt. Wir anderen folgten den beiden und auch wir wussten nicht mehr. Natürlich waren wir auch sehr neugierig, was passieren sollte. Noch hatten wir keine Ahnung, in welche Richtung sie denn steuern wollte und so waren wir ziemlich überrascht, als sie dann dorthin ging, wo sich Frauen und auch Männer anboten. Deutlich spürte ich, dass Michiko neben mir unruhig wurde.

„Ich glaube nicht, dass Lisa das vorhat, was du dir gerade vorstellst“, versuchte ich sie zu beruhigen. „Solche Sachen finden eher bei uns zu Hause statt.“ Das war auch tatsächlich nicht das, was meine Tochter plante. Die Frage war außerdem, woher wusste sie von dieser Stelle? Sie würde es doch nicht betreffen, oder doch? Was wusste ich denn jetzt noch von Lisa. Vielleicht hatte sie sich ja geändert ohne mein Wissen, was ich mir eigentlich nicht vorstellen konnte. Gespannt warteten wir alle, was denn nun wohl passieren würde, denn Lisa war zu ein paar Männer und Frauen gegangen, sprach mit ihnen als wenn sie diese kennen würde. Dann winkte sie uns zu sich. Ziemlich genau wurden wir alle gemustert und wahrscheinlich versuchte man, genauer festzustellen, was wir denn für Leute wären. „Sicherlich seid ihr total neugierig, was jetzt hier passieren soll“, erklärte Lisa. „Es ist aber sicherlich nicht so schlimm, wie ihr bisher befürchtet hat. Das hier sind alles einige Leute, die bisher, sagen wir mal, nicht so furchtbar viel Glück im Leben hatten. Und ihr soll es wenigstens ein ganz klein bisschen ändern.“

Noch immer verstanden wir nicht, was denn das nun werden sollte. „Von euch“ – Lisa schaute uns direkt an – „seid aber jemand, der das zumindest für einen kleinen Moment ändern könnt.“ Meine Tochter schien sich prächtig zu amüsieren und wir standen ziemlich dumm da. „Jeder von euch wird eine diese wirklich netten Leute, sagen wir mal, beglücken.“ Einen Moment ließ sie ihre Worte einfach so wirken, bevor sie weitersprach. „Da bedeutet, jeder bekommt jemanden „zugewiesen“ und dann werdet ihr schon sehr bald wissen, was gewünscht wird – sogar ohne große Worte.“ „Irgendwie verstehe ich dich nicht“, musste ich jetzt ganz klar sagen. „Mama, das ist ganz einfach. Du nimmst deswegen am besten „sie“ hier und gehst ein paar Schritte zur Seite. Dann wirst du wissen, was Sache ist.“ Das „sie“ wurde von Lisa ziemlich deutlich betont, was mir aber nicht auffiel. Die Frau, die Lisa gemeint hatte, kam näher, lächelte mich lieb an und zog mich etwas zur Seite. Auch die anderen bekamen jeder eine der Personen angewiesen und beide verschwanden etwas.
1152. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 30.12.23 20:07

Jetzt stand ich also mit der „Frau“ alleine und hatte ganz plötzlich das untrügliche Gefühl, dass es gar keine „Frau“ sei. Sehr schnell bekam ich auch die Bestätigung, als der ohnehin recht kurze Rock angehoben wurde und etwas durchaus „männliches“ dort zum Vorschein kam. „Na, ist das eine kleine Überraschung?“ lächelte „sie“ mich an. „Aber keine Sorge, ich weiß, was eventuell bei dir geht… oder eben auch nicht. Das will ich aber gar nicht von dir. Mir schwebt etwas ganz anderes vor.“ Ich bekam vor Überraschung kaum den Mund auf. Des-wegen sprach die „Frau“ weiter. „Ich würde mir nur wünschen, dass du es mir so richtig schön und ausführlich…“ Mir stockte der Atem und ich hatte bereits größte bedenken. „… dass du es mir mit der Hand machst. Mehr nicht.“ Unhörbar atmete ich tief auf. Das wäre ja einfach zu machen. „Am liebsten wäre mir allerdings, du könntest es zwei- oder auch dreimal schaffen.“ „Und was möchtest du als Gegenleistung?“ fragte ich, deutlich erleichtert. „Nichts“, kam nur. „Es könnte nur eben sein, dass du es bei mir nicht machen möchtest, schließlich stehe ich ja nicht als ein Mann vor dir, sondern…“ „Als eine sehr schöne Sissy“, lächelte ich „sie“ an. „Und das ist etwas, was mich absolut nicht stört.“ Das schien „sie“ zu überraschen.

„Außerdem“, kam nun noch leise von „ihr“: „Bei dir habe ich ja auch wohl keine Möglichkeit, es sei denn, du magst es hinten. Die andere Stelle sei wohl unzugänglich, wie mir gesagt wurde.“ Also war bekannt, dass ich diesen Keuschheitsgürtel trug. Nun holte die Sissy einen Handschuh hervor, den sie mir reichte. „Machst du es bitte, wenn du ihn angezogen hast? Das ist für mich immer ganz besonders angenehm.“ Lächelnd nickte ich, nahm den Handschuh und streifte ihn über. „Sie“ stand inzwischen bereit und hielt den Rock hoch. Darunter war ein wirklich anständiger, recht langer und dicker Männerstab zum Vorschein. Alles dort unten war glattra-siert, auch der pralle Beutel. „Du fragst dich wahrscheinlich, warum ich es mir nicht selber besorge. Aber mir klappt es meistens nicht. Zum einen wird er nicht hart, zum anderen bekomme ich keinen Höhepunkt. Nichts zu machen.“ Erstaunt schaute ich „sie“ an. „Keine Ahnung, warum das so ist. Es muss immer eine Frau für mich erledigen.“ Etwas erstaunt schaute ich „sie“ an.

Dann zuckte mit den Schultern und griff nach dem erstaunlich harten Stab der Sissy, die ja vor mir stand. Fast wurde er noch etwas steifer und jetzt sah ich, dass er verstümmelt war. Langsam bewegte ich meine Hand vor und zurück und massierte ihn genüsslich. Schon erstaunlich bald war ein leises Stöhnen zu hören. Offensichtlich machte ich es wohl richtig und gut. Fragend schaute ich „sie“ an und bekam dafür ein freundliches Nicken. „Wunderbar“, seufzte „sie“. „Mach weiter…“ Und das tat ich, konnte leider niemand von den anderen sehen. Denn mich würde interessieren, ob es alles nur Sissy waren, die vielleicht auf die gleiche Weise bedient werden wollten. Immer weiter machte ich dieses geile Spiel, begann dann sogar den Beutel zu massieren, allerdings nicht ganz so sanft. Trotzdem machte es die Sissy doch deutlich erregter und schon nach erstaunlich kurzer Zeit zogen sich die beiden Bälle darin nach oben und kurz darauf schoss ein kräftiger Strahl hervor. Meine massierenden Bewegungen wurden langsamer, hörten aber nicht ganz auf. Ein paar Mal strich ich nun sogar mit dem Zeigefinger über den zuckenden Kopf des Stabes.

„Das… das war… sehr gut…“, bekam ich zu hören. „Kannst du vielleicht noch einmal…?“ „jetzt sofort oder lieber nach einer Pause?“ „Sie“ lächelte und meinte nun fast beschämt: „Sofort…?“ Ich nickte. „Ganz wie du möchtest.“ „Du kannst es auch ruhig noch ein wenig härter, fester machen…“ Den Gefallen konnte ich „ihr“ gerne tun und jetzt wurden meine Bewegungen kräftiger und deutlich schneller. Jedes Mal drückte ich meine Hand bis fest an den Bauch, ließ den Beutel heftig baumeln. Mit der nun freien Hand nahm ich den empfindlichen Kopf zwischen Daumen, Zeige- und Mittelfinger, drehte und rieb die Finger dort, was doch eigentlich unangenehm sein musste. Jedenfalls kannte ich das so von meinem Mann. „Ihr“ hier schien es aber erstaunlich gut zu gefallen. Das Ergebnis war, dass „sie“ mir bereits nach ein paar Minuten erneut abspritzte, jetzt in meine Hand über dem Lümmelkopf. So schnell konnte ich sie gar nicht wegnehmen, wie „sie“ danach griff, um das eigene nasse Ergebnis abzu-lecken. Das allein schien schon zu reichen, eine weitere Ladung abzuschießen. Heftig atmend und mit einem geröteten Kopf stand die Sissy nun da.

Ich war echt überrascht, wie es sich entwickelt hatte. „So etwas mag nicht jede Frau mit mir machen“, kam nun leise, aber sichtlich befriedigt. „Ich weiß auch nicht… Ist denn das so schlimm?“ „Nein, absolut nicht“, lächelte ich „sie“ an. „Es ist auf jeden Fall anders.“ „Das freut mich und tut mir richtig gut.“ „Sag mal“, fragte ich nun. „Sind denn die anderen, die da eben noch gestanden haben, auch alles Sissys wie du?“ „Sie“ lachte und schüttelte den Kopf. „Du meinst, weil alle in Frauenkleidern dastanden? Nein, es waren auch zwei Frauen dabei.“ „Und wie wollten sie…?“ Das musste ich nun doch unbedingt wissen.“ Die Sissy grinste breit. „Na, was denkst du wohl, was sie sich wünschten? Ein Mann war bei euch ja nicht dabei.“ Nein, jedenfalls keiner, der eine Frau auf die übliche Weise befriedigen konnte. „Keine Ahnung“, erwiderte ich. „Sie“ kam ganz nahe zu mir und sagte dann: „Sie wollen beide eine richtige Faust dort unten in sich spüren, aber nicht nur vorne… Ist doch geil, oder? Würde es bei dir klappen?“ Einen Moment war ich leicht schockiert, dass eine dieser Frauen hier auf der Straße solche Wünsche haben könnte. Und dann überlegte ich, wer denn das wohl machen dürfte.

Leider war ich zu lange noch beschäftigt, um dabei zuschauen zu können, wie die Frauen bedient wurden. Also mit Lisa stellte ich mir das ja nicht so besonders schwierig vor. Aber wer würde denn die andere Lady derart bedienen? Frank hatte, meiner Meinung nach, dafür zu kräftige Hände. Allerdings kam es ja auch ganz auf die Frau an. Manche waren ja bereits auch für seine Hände geeignet. So waren wir also alle vier mehr oder weniger angenehm beschäftigt und musste es danach auch ausführlich besprechen. Überrascht hatte mich, dass Michiko bei dieser Sache auch wohl weniger Schwierigkeiten hatte als erwartet. „Es hat mir sogar Spaß gemacht“, erfuhr ich von ihr. „Und es ging auch viel besser, wobei ich nicht weiß, ob es an mir oder dem anderen lag. Jedenfalls war „sie“ auch sehr zufrieden, hat auch nichts von mir erwartet, was ich nicht tun wollte.“ Lisa lächelte. „Siehst du, es muss nicht immer schlimm sein. Und ich denke, du kannst es auch schon sehr bald mit dem Mund schaf-fen, wenn jemand das unbedingt möchte.“ „Da bin ich mir noch nicht so ganz sicher“, kam die leise Antwort. „Dann solltest du es einfach ablehnen, bis du dir da sicher bist“, schlug ich vor. „Ich denke, jeder wird es mit einer kurzen Erklärung verstehen.“

So waren wir wieder zurück in die immer noch sehr belebte Fußgängerzone gekommen. Trotzdem sagte ich zu Lisa: „Das war jetzt aber ein ziemlich riskantes Spiel. Es hätte auch schiefgehen können.“ „Ich weiß“, lächelte sie. „Aber nachdem ich mich schon ziemlich ausführlich mit Michiko unterhalten hatte, war ich mir da recht sicher. Und es hat ja auch geklappt.“ Ich schaute die Frau an und lächelte. „Na, dann verrate mir doch bitte, wie es dir wirklich gefallen hat. Meiner Meinung nach war es doch schon ziemlich dicht an der Realität, was ja wohl heißt, dass es so – oder ähnlich – immer wieder auf dich zukommen kann, nur vielleicht nicht in der Praxis.“ Michiko lächelte. „Nein, dort gibt es sicherlich andere Dinge. Aber einen Mann mal abzumelken, also darin sehe ich kein Problem. Was mir viel eher zu schaffen macht, ist immer dann, wenn ich meinen Mund benutzen soll. Selbst dann, wenn ich nichts davon in den Mund selber bekomme. Da reicht allein die Vorstellung.“ Ich nickte. „Ja, das leuchtet mir ein und ich weiß, dass es vielen Frauen sehr ähnlich geht. Sie schaffen – oder mögen – es, einen männlichen Stab in den Mund zu nehmen. Nur darf er nichts abgeben. Das ist allerdings kein ganz leicht so lösendes Problem.“

Wir waren weitergegangen. „Und auf die Schnelle weiß ich auch keine Lösung. Man könnte es vielleicht mit etwas Süßem probieren. Keine Ahnung, ob das funktioniert. Sicherlich ist es in erster Linie ein Kopfproblem, weniger der Geschmack selber. Ach was, wir lassen das Thema erst einmal. Aber sonst war es okay?“ „Ja, das ging ganz gut. Fand ich allerdings eher fremdartig und neu für mich. Allerdings könnte ich mich daran gewöh-nen“, lächelte Michiko. In diesem Moment kam Günther auf uns zu, der uns gerade entdeckt hatte. Aber wieso läuft er denn so seltsam verkrampft? Kaum hatten wir uns begrüßt, musste ich ihn danach fragen. Kurz verzog er das Gesicht, bevor er mit seiner Antwort herausrückte. „Ich habe da wohl einen mächtigen Fehler gemacht und Frauke gegenüber einige unpassende Wort fallen lassen. Und dafür bekam ich dann auch, ist ja nicht anders zu erwarten gewesen, eine entsprechende Strafe.“ Ich musste lächeln und sagte: „Das hättest du dir aber ja vorher überlegen können.“ Günther nickte. „Ich weiß, aber es ist einfach nur so aus mir herausgerutscht; wollte ich doch gar nicht. Aber leider passiert es manchmal einfach so.“

„Und deine Strafe?“ Der Mann seufzte. „Ich muss heute den ganzen Tag einen kräftigen Stopfen in meiner Rosette tragen, der auch noch so geformt ist, dass er dabei ziemlich intensiv auch an meiner Prostata massiert. Ihr wisst sicherlich alle sehr genau, was das bedeutet.“ Oh ja, das war allen hier klar. Es bestand auf jeden Fall die Gefahr, dass vorne ein paar Tropfen – oder auch mehr – herauskommen würde. „Das darf natürlich nicht pas-sieren. Und um es möglich gut und genau zu kontrollieren, musste ich ein neues weißes Höschen anziehen, unter dem verdammten Hosen-Korselett. Und so kann ich nicht einmal pinkeln. Zusätzlich hatte Frauke mir bereits zu Hause zwei große Becher Kaffee aufgenötigt. Zusätzlich sollte ich im Laufe des Tages noch mindestens zwei weitere Becher austrinken. Und jetzt bin ich prallvoll. Keine Ahnung, ob ich es noch lange aushalten kann.“ Ich schaute den Mann an und überlegte, ob er mir wohl leidtun sollte, stellte aber schnell fest, dass er sich das ja wohl selber eingebrockt hatte und eben diese Strafe ertragen musste. Und ich war mir vollkommen sicher, dass er eine bestimmt ziemlich strenge Strafe bekommen würde, falls das Höschen auch nur den geringsten Fleck aufweisen würde. Günther wollte auch gar nicht so gerne weiter mit uns durch die Stadt bummeln und ließ uns dann wieder allein.


Einige Tage vergingen ganz normal und Lisa ging zusammen mit Michiko zur Arbeit. Inzwischen hatte sich Mi-chiko auch gut daran gewöhnt, mehr als „Frau“ aufzutreten, die entsprechende Kleidung half sicherlich mit. Da sie ja immer noch den Keuschheitsgürtel trug, was ja auch weiterhin der Fall sein würde, fiel der kleine Lümmel auch nicht auf, konnte auch nicht benutzt werden. Nur hatte sie natürlich, wie alle verschlossenen Männer, „leichte“ Probleme, wenn er denn mal wieder hart werden wollte und es beim besten Wille ja nicht klappte. Dann konnte man hin und wieder ein leises Stöhnen vernehmen, wie Michiko eben daran noch nicht gewöhnt war. In der Praxis hatte sie ebenso immer wieder gewisse Schwierigkeiten, wenn sie dort mit nackten oder auch nur halbnackten Frauen zu tun bekam. Lisa beobachtete sie oftmals dabei und musste sich mächtig amüsieren. Und natürlich blieb es auch Sophie, ihrer Chefin, nicht verborgen. Und genau aus diesem Grund förderte sie es auch noch. Da Michiko sich auch sehr geschickt anstellte, bekam sie sehr schnell die eine oder wichtige Aufgabe. Das konnten so Dinge wie das Einführen eines Spekulums oder Abstriche nehmen und anderes sein. Jedenfalls war sie immer ganz dicht dran an dem, was ihr fehlte.
1153. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 03.01.24 20:06

Bei uns zu Hause benahmen sich alle ziemlich normal. Dazu gehört eben auch, dass es immer mal wieder was auf den Popo gab. Denn jeder lieferte genügend Gründe, welche unbedingt auf diese Weise geahndet werden mussten. Davon waren natürlich auch Lisa und Michiko nicht ausgenommen. Das Interessante daran war, dass auch Michiko nun großen Wert darauf legte, diese Praktiken zu lernen und dann auch immer wieder zu üben. Also ließen wir sie es bei Frank oder mir ebenso anwenden, was sie gelernt hatte. Anfangs war es eher ungeschickt und nicht so treffgenau, was sich aber erstaunlich schnell änderte. Und schon bald war die junge „Frau“ ebenso geschickt und treffsicher wie unsere Tochter. Keine Ahnung, ob die beiden irgendwo anders übten oder woher es kam. Sollte sich vielleicht doch ein Naturtalent sein? Auch lernte sie durchaus die Auswahl unse-rer Instrumente sehr zu schätzen, hatte manchmal fast sogar Schwierigkeiten, sich für eines davon zu entschei-den. Zum Schluss klappte es aber doch immer.

Was Frank anbetraf, war ich mir nicht so sicher, was er davon hielt, die junge „Frau“ bei uns unterzubringen. Aber wahrscheinlich sah er sie – als Mann – einfach mit anderen Augen. Das bedeutete auch nicht, dass er mehr von einer Strafe betroffen war als wir anderen. Leider wollte er nicht ausführlicher darüber sprechen, so dass ich nicht mehr erfuhr. Michiko lernte aber nicht nur, mit den entsprechenden Strafinstrumenten passend umzugehen, sondern auch andere Dinge, die ja schon lange in unserem Haus stattfanden. Dazu gehörten natürlich auch Einläufe und Klistiere. Besonders interessant wurde es, als sie dann bei einem der ersten Male als japanische Krankenschwester auftrat. Keine Ahnung, woher sie diese Schwesterntracht hatte. Auf jeden Fall war sie deutlich strenge als ich es von anderen Frauen kannte. Ob das so in Japan gehandhabt wird? Denn während es bei Frank hinten hineinlief – es war eine durchaus stattliche Menge – kümmerte sie sich vorne um seinen, immer noch, verschlossenen Lümmel, in welchen sie genüsslich und nicht besonders zartfühlend Dehnungsstä-be unterschiedlicher Dicke einführte.

Das führte auf jeden Fall zu einer gewissen, nicht besonders angenehmen Ablenkung. Nachdem sie ihn aber mehrere Male sehr heftig angefahren hatte und auch zurechtwies, blieb er eher still, stöhnte nur leise. Auch was den Einlauf selber anging, hatte sie durch einige andere Methoden. So nahm sie zum Beispiel sehr gerne eine große, mindestens 500 ml fassende Glaskolbenspritze, mit der sie die Flüssigkeit sehr kräftig und mit einem ziemlich harten Strahl einspritzen konnte. Wer das einmal gefühlt hat, lernt durchaus das andere, deutlich stärkere Gefühl kennen. Zu Anfang war es uns allen eher unangenehm, was sich im Laufe der Zeit auch änderte. Außerdem tendierte die „Frau“ auch zu deutlich größeren Menge, die wir so verabreicht bekamen. Eines der wirklich neuen Dinge dabei war aber, dass sie uns aufhängte, entweder rücklings oder auch in einer Art Hock-Haltung. Damit wurde der Druck auf den Bauch erheblich größer, ja auch unangenehmer, was garantiert volle Absicht war. Auch das war für uns neu.

Richtig unangenehm konnte es dann aber mit ihren ganz besonderen Mischungen sein, die sie uns verabreichte. Fast nie verriet sie uns, was dort zusammengemischt wurde. Es konnte sich heißer als es tatsächlich war anfühlen oder auch sehr scharf und brennend. Hin und wieder entwickelte es erst längere Zeit nach dem Einbringen die volle Wirkung, meistens nicht sonderlich angenehm, was ja durchaus ihre Absicht sein konnte. Aber natür-lich waren wir alle durchaus bereit, neues hinzuzulernen. Michiko trug ausschließlich weibliche Kleidung, wollte sie doch ohnehin lieber „Frau“ sein. Hinzukam ein – außerhalb der Arbeitszeit – ein ständiges Training in Schu-hen mit immer höheren Absätzen. Angestrebt war, dass sie irgendwann dann auch Ballerinas tragen konnte, was eben entsprechend lange dauerte, bis es soweit war. Zusätzlich, damit sie eben auch lernen würde, den Popo so richtig süß hin und her zu schwenken, wurde ihr immer sehr gerne ein entsprechender Plug verordnet. Überwiegend achtete Lisa auf all diese Sachen.

Auch in der Praxis machte die junge „Frau“ sich auch sehr nützlich und zeigte sich sehr gelehrig. Sophie war sehr angetan und auch die Patientinnen mochten sie gerne. Wenn dann auch Männer mal mit ihren Frauen in die Praxis kamen, konnten sie kaum den Blick von Michiko lassen, wovon nicht alle Frauen begeistert waren. Natürlich gab Michiko sich auch sehr viel Mühe, den Blick auf sich zu lenken, was Sophie und ihre Kolleginnen auch zum Lächeln brachten. Ganz selten allerdings gab es dafür aber auch mal eine eher kleine Strafe, was in der Regel eher das Gegenteil bewirkte. Denn so aufgestachelt, nachdem der Popo ein paar strenge Striemen bekommen hatte, wirkte die junge „Frau“ fast noch schärfer. Als dann einmal ein Mann versuchte, ihr unter den Rock zu greifen, hatte er sofort eine Ohrfeige dafür von Michiko bekommen. Kurz darauf wiederholte seine eigene Frau es auch noch, was allen zeigte, wer dort wohl das Sagen hatte. Aber Lisa und Michiko bekamen in dieser Praxis auch alle möglichen anderen Varianten zu sehen. Denn oftmals waren die Frauen diejenigen, welche „erzogen“ wurden und auch kräftige Anzeichen mit sich herumtrugen.

So waren sehr oft gerade junge Frauen dort auf dem ominösen, so ungeliebten Stuhl, deren Lippen dort im Schoß mit diversen Ringen geschmückt waren. Nicht immer waren sie auf eigenen Wunsch dort angebracht worden. Allerdings sahen die Helferinnen auch immer öfter ältere Frauen mit solchem Schmuck, sowohl in den großen wie auch in den kleinen Lippen. Eher selten kamen aber auch Frauen, die vollständig verschlossen wa-ren und dann nur von ihrem Mann geöffnet wurden. Hierbei waren es sehr selten Ringe oder Schlösser, son-dern fast immer ein richtiger Keuschheitsgürtel. Diese Männer waren dann wohl oder übel mit in der Praxis, was den betreffenden Frauen nicht sonderlich gefiel. Schließlich war es ihnen fast immer peinlich, so unter der strengen Hand ihres Mannes zu stehen. Denn natürlich war es nicht ihre eigene Idee. Welche Frau würde denn das schon wollen. Nur eher selten versuchten sie dann auch, dort entsprechend befreit, schnell mal selber eben „Hand anzulegen“, was nicht gerne gesehen wurde. Nach den notwendigen Untersuchungen wurden sie auch immer wieder sofort verschlossen.

Michiko stellte auch sehr schnell fest, dass Sophie durchaus auch ihr gegenüber sehr streng sein konnte. Denn schon bald bemerkte sie, dass es einen verborgenen Raum gab, in dem – wenn es notwendig war – auch die Helferinnen durchaus eine ziemlich heftige Zucht bekommen konnten. Dazu gab es eine entsprechende Ausrüstung: einen Bock und diverse Strafinstrumente. Außerdem wusste die Chefin sehr wohl auch damit umzugehen. Wenn das notwendig war, mussten alle anderen anwesend sein. Denn das Ganze sollte eine abschreckende Wirkung haben. Jeder Laut war dabei untersagt und wurde entsprechend zusätzlich bestraft. Und so kam es auch schon sehr bald, dass Michiko dort erscheinen musste, weil Sophie nicht ganz zufrieden war. Dort gab es erst ein etwas längeres, sehr intensives Gespräch. „Ich habe erst gestern wieder gesehen, dass du bei einer älteren Frau die Brüste abgetastet hast. Das war aber wesentlich intensiver als notwendig. Und diese Frau hat sich bei dir revanchiert. Richtig?“ Etwas betroffen nickte Michiko. „Und, was eigentlich viel schlimmer ist: Euch beiden hat es offensichtlich sehr gut gefallen. Und das ist etwas, was ich absolut nicht akzeptieren kann und deswegen werde ich etwas dagegen unternehmen.“ Erstaunt schaute Michiko sie nun an.

„Mach dich oben herum frei.“ Das war nicht ganz so einfach, trug die junge Frau heute einen ziemlich engen Mieder-BH, so dass Sophie ihr helfen musste. Kaum stand sie nun oben ohne da, holte die Ärztin einen Stahl-BH, den sie Michiko anlegte. Ganz fest verpackt und ziemlich eng lagen nun die Brüste unter dem Stahl. Hinten wurde dieser BH für sie unlösbar geschlossen. Bereits beim Anlegen zuckte Michiko zusammen, denn innen waren kleine, feste Noppen, die gerade um und an den Nippeln verstärkt auftraten und etwas unangenehm waren. Zusätzlich – aber das erfuhr Michiko erst später – waren innen auch etliche Sensoren angebracht, mit denen mehr oder weniger unangenehme Impulse abgegeben werden konnte. Das passierte immer dann, wenn Sophie nicht zufrieden war und der jungen Frau eine Lehre erteilt werden musste. Es juckte und kribbelte dann heftig und Michiko konnte nichts dagegen unternehmen. Nun lagen ihre Brüste sicher verpackt unter Stahl. Sie konnte sich wieder anziehen. Zu Anfang war es alles noch eher unangenehm; erst langsam gewöhnte sie sich daran.

Allerdings wurde sie nun fast noch mehr von ihrer Chefin beaufsichtig und vor allem kontrolliert. Das führte dazu, dass immer wieder „korrigierend“ über den BH eingegriffen wurde. Dazu konnte es reichen, wenn Michiko sich wohl bei einem Anblick einer nackten Frauenspalte doch daran erinnerte, was unter dem Keuschheitsgürtel verborgen war bzw. was man damit anstellen konnte. Und auch das Teil versuchte einen völlig nutzlosen Aufstand. Dann bediente Sophie die kleine Fernbedienung und es tat sich sehr deutlich was unter dem Stahl-BH. Aber auch das zu lange oder zu intensive Abtasten weiblicher Brüste konnte zu solch einer Reaktion führen. Auf jeden Fall hatte die junge Frau dann immer den Eindruck, ihre Brüste würden etwas größer und pressten sich noch fester in den BH, so dass die Spitzen sich intensiver bemerkbar machten, gerade an den Nippeln. So kam es dann zu einem mehr oder weniger unterdrückten Stöhnen, was ja die Patienten nicht merken sollten. Sophie erklärte Michiko auch schon mal ganz deutlich, sie müsse auch das unbedingt vermeiden, sonst bekäme der Popo Besuch von dem Rohrstock oder Paddel. Das fiel der Frau sichtlich schwer, aber sie nickte zustimmend, wollte sich noch mehr Mühe geben. Einige Male probierte Sophie es nun auch ohne speziellen Grund aus, wie gut es denn klappen würde. Erst als sie damit zufrieden war, kamen diese Impulse nur noch, wenn es wirklich nötig war.

Bei uns zu Hause lebte Michiko erstaunlich schnell sehr gut ein, nahm dann auch an unseren „Hausregeln“ teil, was ja eigentlich nur bedeutete, bei ihr kam es dann hin und wieder auch mal zur Zucht auf dem Popo. Auf der anderen Seite lernten wir aber auch sehr bald kennen, wie gut Michiko auch selber in diesen Dingen, ganz be-sonders der Verabreichung von Striemen oder schicken roten Flächen war. Denn sowohl Frank als auch ich gaben uns ihr, wenn nötig, entsprechend hin. Zu Anfang ging es noch ein wenig unter der Anleitung und Kontrolle unserer Tochter. Aber schon sehr bald konnte sie das in Eigenverantwortung übernehmen und da war sie nicht besonders zimperlich. Es ging immer nach der Notwendigkeit. Und da, konnten wir alle leider nur feststellen, war sie wirklich sehr einfallsreich. So kam es eher selten vor, dass wir auf dem Bock festgeschnallt wurden, sondern eher in dieser, bei den Asiaten ganz besondere Fesselungsmethode bewegungsunfähig gemacht wurden. Immer blieben die nach ihrer Meinung zu züchtigen Stellen freizugänglich. Und das war eben nicht immer nur der Popo. Leider hatten wir Frauen das „Pech“, dass unsere Brüste dabei mehr und mehr in dieses, ihre Vorstellung nach, „aufreizende“ Spiel kamen und dort strenge „Erziehungsmaßnahmen“ zur Anwendung kamen, die man durchaus ein paar Tage danach noch sehen konnte.

Natürlich blieb das auch Frauke oder Christiane nicht verborgen, wenn Lisa oder ich etwas empfindlicher beim Tragen der Mieder-BHs reagierten. Und so dauerte es nicht lange und wir mussten ziemlich ausführlich Rede und Antwort stehen. Sehr interessiert hörten die beiden uns zu, kamen aber relativ schnell zu der Überzeugung, dass es wohl nicht unbedingt was für sie selber wäre. Tja, wie sehr man sich allerdings täuschen konnte, mussten die beiden schon wenige Tage später feststellen, als sie beide bei uns zu einem gemütlichen Kaffeeplausch waren und Michiko – ob gezielt oder „rein aus Versehen“ – der Meinung war, Lisa, Frank und auch ich hätten es ja wohl mal wieder nötig. Mittlerweile hatten wir es aufgegeben, dagegen zu protestieren. Erstaunt schauten Frauke und Christiane uns nun dabei zu, wie wir sehr schnell unseren Popo freilegten und vorgebeugt am Wohnzimmertisch standen. Unsere Nachbarinnen wollten aber gleich wissen, warum es den nun stattfinden sollte. Ziemlich ausführlich würde ihnen von Michiko erklärt, dass es zum einen „nur mal so“ und zum anderen auch nötig sein, weil einige sehr hässliche Worte am Vormittag gefallen waren. Und das könne sie einfach nicht dulden. Verblüfft sagte Frauke: „Das ist aber doch völlig normal. Ich meine, natürlich soll man solche Worte nicht benutzen, aber so schlimm ist das ja nun auch wieder nicht.“

Michiko lächelte sanft und meinte nur: „Aber was sollen den andere Menschen davon halten. So etwas ist bei uns nicht üblich.“ „Aber deswegen gleich den Hintern zu züchtigen, ist doch wohl etwas übertrieben“, kam nun auch von Christiane. Erstaunt und trotzdem lächelnd kam nun von Michiko: „Aber hier und jetzt soll doch gar nicht der Rohrstock zum Einsatz kommen.“ „Nicht? Sondern…?“ fragte Frauke noch erstaunter. „Solche Dinge regeln wir auf eine etwas andere, nicht angenehmere Art und Weise. Ich werde allen dreien den Popo mit einem sehr kräftigen Klistier füllen. Denn diese erzieherische Wirkung ist durchaus ebenso wirksam. Stellt euch vor, ihr bekommt auch so, sagen wir mal, 1,5 oder zwei Liter einer schön heißen, kräftigen Seifenlösung mit Olivenöl und Glyzerin eingefüllt. Was glaubt ihr, wie lange ihr diese Menge halten könnt? Denn ein Entleeren ist nicht gestattet. Ihr könnte es gerne gleich selber ausprobieren.“ Davon wollten die beiden Frauen aber nichts wissen, sondern lieber erst einmal nur zuschauen.
1154. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 07.01.24 20:05

„Aber dann könntet ihr mir ja gerade einmal helfen.“ „Und was sollen wir machen?“ fragte Frauke sofort und erntete dafür einen ziemlich bösen Blick von mir, was die Frau nur zum Lachen brachte. „Du könntest die entsprechende Öffnung schon gut vorbereiten, am besten mit einem Strapon, so richtig schön dick.“ Das, was Michiko meinte, hatte sie schon bereitgelegt. Schnell hatte Frauke sich dieses Teil umgeschnallt, cremte es gut ein und begann ihre Arbeit bei Frank. Ohne sonderliche Probleme führte sie das Teil ein und wurde schon bald mit einem kräftigen Stöhnen belohnt. „Was zum Teufel ist denn das für eine Creme, die du benutz hast!“ hieß es von meinem Mann. „Das brennt ja wie Feuer und macht alles total heiß.“ Weder Michiko noch Frauke schien das auch nur im Geringsten zu stören. Christiane war bereits mit dabei, die entsprechende Menge an benötigter Flüssigkeit vorzubereiten, die mit einer wunderschönen Glasspritze dann eingebracht werden soll. Das süße kleine Loch würde danach verschlossen werden. Auch das hatte Michiko bereits angedeutet.

Als die erste Menge – zwei Liter - einer fürchterlich aussehenden Flüssigkeit fertig war und vor Frank auf dem Tisch stand, nahm Michiko die Klistierspritze, saugte sie voll und setzte das schlanke, vorne abgerundete Metallrohr an der von Frauke freigegeben Rosette an. Mit einem Ruck wurde sie tief eingeführt und dann auch die gesamte Menge kräftig hineingespritzt. Auf diese Weise würde sie wohl besonders tief eindringen und ihr wundervolles Werk verrichten. Da es aber erst ein Viertel der gesamten Menge war, musste Michiko noch dreimal nachfüllen und auch diese Menge wurde dort eingebracht. Kaum war das erledigt, steckte Lisa einen dicken, fast ballförmigen Stopfen dort in das Loch und pumpte ihn zusätzlich noch kräftig auf. Somit war mein Mann bereits abgefunden. Er dufte aufstehen, spürte aber sehr schnell die Wirkung der unangenehme Wirkung dieser Flüssigkeit in seinem Bauch. Dementsprechend fielen auch seine Worte aus.

Kaum dass der Strapon zuvor seine Rosette verlassen hatte, cremte Frauke ihn erneut ein und versenkte das Teil nun bei mir. Dort war er ebenso leicht unterzubringen und auch ich spürte sehr bald die gleiche Wirkung der Creme. Schnell war Michiko dann auch mit der für mich vorgesehenen Portion fertig, füllte die Klistierspritze und jagte diese Flüssigkeit nun bei mir hinein. Da wir alle eigentlich eher das langsam einfließende Wasser eines Einlaufs gewöhnt waren, kam uns das hier nun ganz besonders hart vor. Sehr schnell war ich dann ebenso wie mein Mann abgefüllt und konnte auch gestopft werden. Dann ging es mir wie Frank. Die heftige Wirkung setzte bereits ein, ließ mich sehr unruhig werden. Lisa, die nun als Letzte an der Reihe war, betrachtete uns nur und schien zu überlegen, ob unser Veralten echt oder nur gestellt war. Nun sah es ganz so aus, als wollte Michiko sich bei unserer Tochter für irgendetwas revanchieren, denn statt zwei bekam sie 2,5 Liter eingefüllt. Und fast sofort, der letzte Tropfen war gerade eingebracht worden, begann auch Lisa ziemlich unruhig zu werden.

Christiane schaffte es gerade noch, den Stopfen zu setzten und entsprechend aufzupumpen, als Lisa sich bereits erhob und nach hinten griff. Aber ebenso wie bei Frank und mir hatte sie keine Möglichkeit, sich davon zu befreien. Dementsprechend unfreundlich wurden die anderen drei Ladys bedacht. „Und wie lange sollen wir das nun so ertragen?“ kam natürlich gleich die entscheidend wichtige Frage. Einen Moment sah es so aus, als wenn die drei sich erst einmal beraten mussten. „Was haltet ihr von 30 Minuten?“ fragte Michiko. „Reicht das schon? Sollte es – aus rein erzieherischen Gründen – nicht lieber eine Stunde dauern?“ kam von Frauke. „Ich glaube, das wäre durchaus angebracht“, stimmte auch Christiane zu. „Also gut“, erklärte Michiko. „Obgleich das sicherlich sehr anstrengend wird. Aber ihr habt Recht, die Wirkung wird bedeutend größer sein.“ Ganz kurz versuchte ich, sie davon abzubringen, hatte aber den Eindruck, es hörte mir niemand zu. „Wir könnten doch noch einen kleinen Spaziergang machen“, schlug dann auch noch Christiane vor. „Also ich hätte dazu Lust. Und die drei dort brauchen wir wohl gar nicht zu fragen. Die Antwort kennen wir alle.“

Sehr schnell war das also beschlossene Sache und wir mussten uns – mehr als mühsam – wieder anziehen und dann sollte es auch schon losgehen. „Nur eine kleine Runde“, lächelte Michiko amüsiert, die uns immer wieder betrachtete und feststellte, dass sich wohl ganz erheblich was in unserem Bauch tat. „Ich glaube, ich werde eine kleine Reitgerte mitnehmen“, entschied sie auch noch. „Wahrscheinlich brauchen alle drei hin und wieder einen gewissen Ansporn.“ Franks Blick zu ihr war dann auch alles andere als freundlich, so dass sie ihn verblüfft anschaute und meinte: „Wenn du meinst, es könnte auch ohne gehen, würde ich dir empfehlen, dich als Frau zu kleiden. Aber dann solltest du auch dein schickes Korsett tragen, welches dann auch ohne Höschen möglich ist. Dann bekommt der Kleine auch noch frische Luft.“ Da es meinem Mann völlig klar war, wie unangenehm es dann sein würde, verzichtete er auf jeglichen Kommentar, so dass wir schon bald draußen standen. Frauke und Christiane wollten uns begleiten.

So gab es dann ein recht nettes Bild mit uns, da doch drei von uns immer wieder laut stöhnten, wenn sie da wieder etwas im Bauch tat. Also war das Laufen selber schon beschwerlich und unangenehm. Michiko und Christiane schienen sich darüber prächtig zu amüsieren. „Willst du mir vielleicht verraten, was du dort eingefüllt hast?“ fragte Christiane. „Nö, das ist ein sehr altes, aber immer noch wunderbar wirkendes Familienrezept“, kam von Michiko. Damit musste Christiane sich nun zufriedengeben. Auch Frauke, die längere Zeit direkt neben mir lief, schien Gefallen daran zu finden, was mit Frank und mir passiert war. Aber ich nahm mir jetzt schon vor, dass sie es bei nächster Gelegenheit ebenfalls zu spüren bekommen würde. Zum Glück führte uns der Weg nicht durch bewohntes Gebiet, sondern mehr durch freies Gelände. Dort, so hoffte ich zumindest, gäbe es ja viel-leicht die Möglichkeit einer Entleerung. Nur machte es bei Michiko überhaupt nicht den Anschein. Ganz im Gegenteil… Als ich mal stehenblieb, kam sie gleich näher und schwang dabei die fiese Reitgerte. „Na, muss ich dich erst ein klein wenig motivieren?“ fragte sie lächelnd. Schnell schüttelte ich den Kopf und ging weiter.

„Glaubst du, dass die beiden es wieder bis nach Hause schaffen, ich meine, ohne ernste Probleme?“ fragte Frauke dann leise unsere Tochter. Lisa antwortete: „Nee, ich glaube, Michiko muss schon vorher eher gnädig sein. Ich werde sie mal fragen.“ Und schon wechselten die beiden jungen Frauen ein paar Worte. Das Ergebnis war, dass es schon wenig später an Frank und mich hieß: „Wie würdet ihr es denn finden, wenn ihr euch gleich entleeren dürft?“ Was für eine Frage, dachte ich nur. Natürlich käme uns das sehr entgegen. Und das brachte ich ihr gegenüber auch zum Ausdruck, allerdings auf eher friedliche Art. „Ja, das wäre echt ein feiner Zug. Ich nehme doch mal an, dass du die Wirkung der Flüssigkeit sehr genau kennst.“ Michiko nickte mit einem Lächeln. „Allerdings, und die gehst davon aus, dass es euch danach gleich bessergeht, oder?“ „Aber sicher doch. So pflegt es doch zu sein.“ Michiko schaute mich an, lächelte und ich konnte ihrem Gesicht ablesen, was sie dachte: „Na, dann glaubt es mal. „Gut, dann suchen wir jetzt ein nettes Plätzchen.“

Und dann fand sie eine freie Stelle und meinte: „Hier werdet ihr das machen, vor aller Augen natürlich.“ Frank schaute sich kurz um, entdeckte dann aber bereits ziemlich in der Nähe zwei junge Frauen, die mit ihrem Hund spazieren gingen. Und sofort lehnte er ab. „Also ganz bestimmt nicht vor diesen Zuschauerinnen“, kam sei Protest. Michiko lächelte ihn an und meinte: „Tja, das ist allein deine Entscheidung. Aber du solltest dir allerdings über eines im Klaren sein. Je länger du diese Flüssigkeit in dir behältst, umso unangenehmer wird es. Das ist eine Tatsache.“ Etwas unsicher schaute er die Asiatin an. „Und wie genau macht sich das bemerkbar?“ wollte er jetzt wissen. „Och, zum einen steigt natürlich der Druck sowohl in deinem Bauch als auch auf das kleine, momentan noch gut verschlossene Loch. Außerdem wird sich deine Blase auch mehr und mehr füllen, wie nach dem Genuss von Blasentee. Da du dich ja gegen eine Entleerung ausgesprochen hast, fällt das natürlich auch flach. Hinzu kommt noch, dass es mehr und mehr in dir brennt. Muss ich noch mehr sagen?“ Lisa, die etwas abseits stand, grinste mich an, was Frank nicht sehen konnte. Und schon hatte ich das Gefühl, hier wurde etwas vorgetäuscht.

Natürlich wäre ich auch nicht begeistert, ihr vor fremden Zuschauern mein Geschäft zu verrichten. Aber es wurde inzwischen echt dringend. Und jetzt sah es so aus, als würde Frank es auch machen, denn das, was Michiko gerade erzählt hatte, klang wirklich sehr überzeugend. Noch ein kurzer Blick zu den beiden Frauen mit dem Hund, dann nickte er zustimmend. „Also gut, dann bleibt mir ja wohl keine Wahl.“ „Tja, das sehe ich auch so.“ Inzwischen waren die beiden Frauen – eine war etwa so alt wie Lisa, die andere deutlich älter – nähergekommen und schauten sehr interessiert, was denn hier wohl los war. Nun blieben sie auch noch stehen. Der Hund schnupperte, schien wohl auch neugierig zu sein. Inzwischen hatte Frank sich an der entsprechenden Stell freigemacht und war dabei, sich etwas abseits hinzuhocken. Ich wollte erst noch ein wenig abwarten. Dann konnte ich hören, dass die beiden fremden Zuschauerinnen leise miteinander sprachen. „Ich glaube nicht, dass mein Mann das wagen würde, hier so in der Landschaft und noch dazu vor Leuten…“, kam von der älteren Frau. „Also ich muss sagen, das finde ich sehr interessant. Zu Hause macht auch keiner mehr die Tür zu, wenn er so beschäftigt ist“, meinte die Jüngere. „Schließlich muss einem das doch auch nicht wirklich peinlich sein, oder?“ Die Frau lächelte.

Jetzt konzentrierten sie sich auf das, was dort gerade passierte. Die Geräusche, die Frank bei der Entleerung nicht vermeiden konnte, waren ihm zusätzlich peinlich, obwohl eigentlich nur hauptsächlich Flüssigkeit kam. Natürlich dauerte es auch länger als geplant oder erhofft. So kam die jüngere Frau näher zu Lisa, der man ansehen konnte, dass sie wohl auch gleich die gleiche Aktion durchführen musste. Neugierig wollte sie wissen, was denn das zu bedeuten hätte. Lisa lächelte und sagte: „Das ist ganz einfach. Wir drei“ – sie deutete auf Frank, mich und sich selber – „haben von dieser netten Asiatin ein kräftiges Klistier bekommen, wo es in Asien immer noch und vor allem sehr oft üblich ist. Und nun muss es einfach wieder heraus.“ „Ein Klistier?“ fragte die Frau erstaunt. „Ist das nicht das, wo man eine gewisse Menge Wasser in den… Popo bekommt, damit man besser… kann?“ „Ganz genau, aber es kann natürlich auch noch mehr bewirken.“ Die Frau lächelte. „Und ich dachte, es wäre längst völlig aus der Mode gekommen. Ich kenne das nur aus Erzählungen meiner Mutter von früher.“ „Stimmt, da war es immer mal wieder hoch im Kurs und es gab Klistier-Clubs und solche Sachen. Heute ist es wieder eher was für Insider.“ „Und Sie gehören augenscheinlich dazu.“ „Ganz genau, weil es nämlich ein total tolles Gefühl sein kann.“

Inzwischen schien Frank mit seiner Sache fertig zu sein. Zum Glück hatte jemand auch Papiertaschentücher für den Rest. Deutlich erleichtert stand er nun da und schaute uns alle etwas betreten an. „Siehst du, war doch gar nicht so schlimm“, lächelte Michiko. Da mein Mann genau richtig herumstand, konnte die junge Frau neben Lisa auch seinen kleinen Käfig sehen. Das schien auch der älteren Frau aufgefallen zu sein. Denn nun kam sie auch näher, deutete auf das fremde Teil und fragte: „Was ist denn das, was er dort hat?“ Frank zog sich bereits wieder vollständig an und verdeckte seinen Keuschheitskäfig. „Sie meinen, was mein Vater dort an seinem Geschlecht trägt?“ „Ja, genau.“ „Dieses Teil nennt man einen Keuschheitskäfig.“ „Und was soll das bezwecken? Ich meine, es sieht ziemlich unbequem aus.“ „Na ja, in gewisser Weise ist er es auch, was nur Sinn macht.“ „Und was soll das? Welche Aufgabe hat dieses Teil denn?“ fragte sie, was die jüngere Frau zum Lachen brachte. „Also das ist ja nun wirklich nicht schwer zu raten“, kam gleich. „Wie der Name schon sagt: Es soll die Keuschheit – was für ein tolles Wort! – des Trägers garantieren oder sicherstellen.“ „Ach ja? Und das funktioniert?“ Dann schien sie kurz zu überlegen und ergänzte noch: „Aber das bedeutet doch, dass er ihn nicht abnehmen kann.“ „Richtig. Er hat dazu keinen Schlüssel, nur seine Frau.“ Es schien die beiden zu faszinieren.
1155. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 11.01.24 20:14

Allerdings wurde es jetzt noch interessanter, weil ich – ohne von diesem kleinen Gespräch etwas zu ahnen – auch bereit war, mich hier zu entleeren. Dabei konnte ich meinen Keuschheitsgürtel allerdings nicht ganz verbergen, was erneutes Erstaunen bei den beiden Frauen hervorrief. „Das gibt es doch nicht! Ich habe noch nie jemanden gesehen, der solch ein Teil trägt“, kam von der älteren Frau. „Du weißt was das ist?“ staunte jetzt die junge Frau. „Ist es wirklich das, was ich vermute? Also ein… Keuschheitsgürtel?“ Die Frau nickte. „Ja, und wohl auch voll funktionstüchtig. Kein Spielzeug oder nur zur Zierde.“ Die ältere Frau schien sich tatsächlich auszuken-nen. Lisa war ebenso erstaunt wie die junge Begleiterin der anderen Frau. „Und woher kennst du so etwas?“ wurde natürlich sofort gefragte. Einen Moment hörte man jetzt nur die Geräusche, die ich machte und die wa-ren nicht unbedingt hörenswert. Kurz hatten alle hergeschaut, aber nun waren alle mehr auf die ältere Frau fixiert, weil man ein Teil des Gesprächs mit bekommen hatte. „Na ja, ich habe auch schon einmal so einen… Gürtel getragen. Ist aber schon ziemlich lange her.“ Dieses Geständnis schien für alle ziemlich verblüffend zu sein, hatte wohl niemand mit einer solchen Aussage gerechnet. „Ach ja, und wann war das?“ wurde sofort nachgefragt.

Es schien der Frau durchaus nicht recht zu sein, jetzt und hier darüber zu sprechen. Aber nun war es ohnehin zu spät. „Da war ich noch eine ganz junge Frau und habe zu Hause bei meinen Eltern gewohnt“, kam nun. „Und wie junge Frauen nun einmal sind, hatte ich mich mit einem Mann eingelassen, was meinen Eltern überhaupt nicht recht war. Es gab eine gewaltige Diskussion und auch die Auflage, mich nicht mehr mit dem Kerl zu treffen. Na-türlich habe ich mich nicht daran gehalten. Ich war doch verliebt, obwohl der Typ einen etwas schlechten Ruf hatte. Da meine Eltern dann irgendwann nicht so recht weiter wussten, ich aber eine Tante habe, die in einem strengen Internat Erzieherin war, wurde sie um Rat gefragt. Das Ergebnis war, dass ich nun eben auch so behan-delt werden sollte, wie Mädchen oder junge Frau in diesem Internat. Da gab es eben Keuschheitsgürtel, die den Mädels schon mal für längere Zeit angelegt wurden. Allerdings geschah das, wie Sie sich vorstellen können, als anderen Gründen. Denn dort entwickelten sich zum einen lesbische Liebschaften und zum anderen auch der Hand zur Masturbation. Und das wollte man mit solch einem Keuschheitsgürtel unterbinden.“ „Hat wahrschein-lich nicht so gut geklappt wie gewünscht“, grinste Christiane. „Nein, in der Tat nicht. Nur bei mir, da hat dieser Gürtel seine Aufgabe erfüllt, bis ich dann ein paar Jahre später verheiratet war.“

Alle schwiegen, waren offensichtlich mehr als erstaunt. „Und wie lange ist da schon her?“ fragte Lisa. „Oh, das war, warte mal. Ja, das müssen mindestens 30 Jahre sein.“ „Und seitdem…?“ „Nein, nie wieder. Es hatte mir vollkommen gereicht. Ich weiß nicht einmal mehr, was mit dem Gürtel passiert ist. Ich habe ihn jedenfalls nicht mehr. Deswegen kann ich auch nicht verstehen, wie jemand sich freiwillig dazu entschließen kann.“ „Und was ist, wenn es gar nicht so… freiwillig ist?“ ,am nun von Christiane. Die Frau lachte. „Also ich glaube nicht, dass es heutzutage Frauen gibt, die man dazu bringen kann, einen Keuschheitsgürtel zu tragen“ Sofort finden vier Frauen an, laut zu lachen. Die beiden fremden Zuschauer schauten sie verdutzt an, verstanden nicht, was das jetzt bedeuten sollte. Aber als nun alle vier de Rock anhoben und sehen ließen, dass sie einen Keuschheitsgürtel trugen, war die Verwunderung mehr als groß. „Das gibt es doch nicht! Wenn ich das jetzt selber hier nicht sehen würde, ich könnte es nicht glauben“, staunte die ältere Frau. „Tja, so kann man sich täuschen. Alle vier hier tra-gen wirklich freiwillig und seit einigen Jahren solch einen Keuschheitsgürtel. Und sie finden es auch noch recht gut“, meinte Frauke. „Also das ist mir ein echtes Rätsel“, kam gleich. „Aber Moment mal“, hieß es. „Und warum ist dann der Mann auch verschlossen? Oder gehört er gar nicht zu Ihnen?“ „Doch“, lächelte ich. „Wir sind verheiratet und es ist aber trotzdem nur sinnvoll, auch den Mann wegzuschließen. Ich denke, Sie werden es schon verstehen.“

Die ältere Frau lächelte. „Vielleicht hätte ich eher wissen sollen, dass es solche Dinge auch für Männer gibt. Denn mein Mann war nicht immer so ganz brav, jedenfalls nicht immer so, wie ich es mir gewünscht hätte. Aber ist doch eigentlich völlig normal. Trotzdem sind wir gut miteinander ausgekommen.“ „Und wie ist das Verhältnis? Kann man sagen, es ist devot und dominant? Oder eher ausgeglichen?“ „Da würde ich doch eher sagen, es war ausgeglichen. Ich hatte nie so das Bedürfnis über ihn zu bestimmen, er im Übrigen auch nicht. Das bedeutet aber nicht, dass wir – andere würden vermutlich sagen perverse – Spiele gemacht haben. Na ja, was man halt so ausprobiert. Vielleicht wäre es doch anders verlaufen, wenn ich von solch einem Käfig gewusst hätte, ihn viel-leicht sogar anwenden konnte.“ Ich lachte. „Wann ist denn ein Spiel zwischen Männer und Frauen als pervers zu betrachten? Für den einen reicht es schon, wenn er seine Frau im Hintertürchen besuchen will und andere meinen, eine durchaus liebevolle Bedienung mit dem Mund würde dieses Kriterium erfüllen. Wichtig ist doch wohl, dass beide damit zufrieden sind.“ Die Frau nickte. „Und danach sieht es im Großen und Ganzen bei Ihnen wohl aus“, lächelte sie. „Aber nun wollen wir sie nicht aufhalten.“ Auch der Hund zerrte schon immer heftiger an der Leine. Kurz darauf waren die beiden weg, winkten noch kurz.

„Musste das wirklich?“ fragte mein Mann jetzt und meinte das, was eben stattgefunden hatte. „Ihr wisst doch, dass ich das gar nicht gerne mache.“ „Klar wissen wir das“, grinste seine Tochter. „Aber trotzdem, gerade deswegen. Außerdem gibt es noch eine ganze Menge andere Dinge, die du nicht magst, muss aber sein. Punkt.“ Deutlich war zu spüren, dass sie darüber keine weitere Diskussion wollte. Nachdem wir uns ja nun alle drei aus-reichend erleichtert hatten, konnten wir eigentlich auch wieder umkehren. Dann fragte Michiko etwas nachdenklich: „Wofür habe ich eigentlich die Reitgerte mitgenommen? Bisher habe ich sie doch noch gar nicht verwendet.“ „Sag bloß, du hättest Lust, das jetzt noch zu ändern!“ kam erstaunt von Frauke. „Was hindert dich denn, es jetzt noch zu tun.“ Michikos Augen funkelten, als sie nun sagte: „Da hast du eigentlich Recht. Und des-wegen schlage ich vor, dass ich jetzt mal mit dir anfange.“ „Mit mir?“ kam leicht empört von Frauke. „Warum denn ausgerechnet mit mir?“ „Tja, eigentlich hast du gerade selber die Antwort gegeben. Du hast laut und deutlich widersprochen, und du weißt doch genau, wie sehr es hier geliebt wird.“ Kurz wollte die Frau noch einen zweiten Versuch starten, bekam aber schon ihrer Tochter zu hören: „Nun mach hier nicht erst lange rum, Mama. Kannst du doch nicht ändern.“ Ziemlich wütend beugte Frauke sich also vor und wartete. Und dann fragte Mi-chiko laut und deutlich: „Und wer möchtest jetzt auf dem hübschen Popo ausführen?“

Wie nicht anders zu erwarten, trat Frank gleich vor und griff nach der Gerte. „Ich hatte schon lange nicht mehr dieses Vergnügen“, meinte er. „Oh nein, nicht von dir!“ protestierte Frauke. „Ach nein? Und warum nicht? Hast du irgendwelche Bedenken?“ So recht wollte die Frau jetzt nicht mit einer Antwort herausrücken und so meinte Frank:“ Tja, wenn das so ist, dann kann ich ja wohl anfangen.“ Michiko reichte ihm mit einem vergnügten Lächeln die Reitgerte und meinte noch: „Ich denke, du brauchst sie auch nicht besonders zaghaft anzuwenden. Soweit ich weiß, verträgt dieser Popo eine ganze Menge.“ „Was soll denn das schon wieder!“ empörte Frauke sich. Michiko beugte sich zu ihrem Gesicht und sagte im strengen Ton: „So wie ich gehört habe, konntest du dich die letzte Zeit ziemlich fernhalten von einer solche, leider ja wohl immer wieder nötigen Zucht, ferngehalten, um nicht zu sagen, gedrückt. Kann das sein?“ Darauf antwortete Frauke nun lieber doch nicht, bleib einfach so stehen. „So, ich denke, du kannst anfangen“, hieß es dann zu Frank. „Ich schlage mal vor, du beginnst mit zehn pro Seite. Dann sehen wir weiter. Ach ja, ich werden noch das Höschen herunterziehen, damit es nicht zu Schaden kommt.“ Kurz darauf war auch das erledigt und uns leuchtete ein runder, ohne irgendwelche Striemen versehener Popo entgegen, der nur vom Stahl des Keuschheitsgürtels geteilt wurde. Kurz wurde er noch sanft gestreichelt. Michiko machte Platz.

„Ich warne dich“, wagte Frauke nun noch laut und deutlich zu erklären. „Wenn du es zu streng machst, hat das Folgen für dich.“ Frank lächelte und meinte nur: „Ich denke, du bist momentan wohl nicht in der Position, hier große Töne zu spucken. Dir wird kaum etwas anderes übrigbleiben, als das hinzunehmen, was ich dir gleich verabreiche.“ Und nun ließ er die Reitgerte einige Male durch die Luft sausen, was dazu führte, dass die Hinter-backen der Frau kurz zusammenzogen. „Entspann dich, dann kannst du es bestimmt besser ertragen“, kam noch hinterher. Kaum war das geschehen, kam bereits der erste Streich, traf die linke Popobacke und hinterließ einen roten Strich. Frauke zuckte zusammen, stöhnte auf und war kurz davor, den Trefferschmerz zu verreiben. „Die Hände bleiben weg!“ kam sofort von Michiko. „Das wirst du ja wohl ertragen können.“ Christiane lachte. Frauke drehte sich kurz zu Seite und meinte: „Dann kannst du das gerne selber ausprobieren, wie sich das an-fühlt.“ Bevor Michiko nun reagieren konnte, erklärte Frank gleich: „Das finde ich eine wunderbare Idee. Aber zuerst habe ich noch jemand anderes im Auge. Stell dich doch gleich daneben, dann kann ich dich gleich mit bedienen“, sagte er nämlich zu Christiane, die erschreckt zusammenzuckte. Offensichtlich fand die junge Frau diese Idee nicht ganz so gut, tat es dann aber doch. Sie stellte sich neben Frauke, hob den Rock und streifte auch ihre Höschen herunter. Auch bei ihr sah man nun den Keuschheitsgürtel.

Frank schien der Anblick dieser beiden Popo besonders gut zu gefallen. Erneut pfiff die Reitgerte einige Male so durch die Luft, bevor der nächste Hieb traf, jetzt allerdings bei Christiane auf ihre linke Popobacke. Und die Frau reagierte ebenso wie Frauke kurz zuvor. „Aha, ist wohl doch nicht so einfach“, grinste sie deswegen. „Halt doch den Mund“, meinte ihre Tochter, die gleich darauf den zweiten Hieb bekam, jetzt auf die andere Popobacke. Und auch Fraukes Popobacke wurde so bedacht. Jetzt hatten beide Hälften einen wunderschönen roten Striemen dort. Und in aller Ruhe machte mein Mann nun weiter, wechselte immer wieder die Stelle, auf der ein Treffer gesetzt wurde. Zum Schluss lagen alle zehn pro Seite sauber nebeneinander und konnten ohne Schwie-rigkeiten nachgezählt werden. Irgendwie war es ein sehr schönes Bild und ich merkte, dass Lisa es ebenso in-tensiv betrachteten wie ich. Schließlich war das, wenn es nicht zu streng aufgetragen wurde, auch für uns immer wieder durchaus ein gewisser Genuss. Als mein Mann nun damit fertig war, kam seine Frage mit einem breiten Lächeln: „Sind die Damen mit dem Ergebnis zufrieden? Reklamationen werden ohnehin nicht akzeptiert.“ Weder Christiane noch Frauke kommentierten das. Und so gab er die Reitgerte gerne wieder an Michiko zurück. „Ich glaube, ich brauche sie nicht mehr.“

Die junge Frau nahm sie in die Hand, schaute sie etwas nachdenklich an und meinte dann zu Frank: „Und du bist sicher, dass du sie nicht mehr brauchst?“ Er lächelte und, da ich meinen Mann ja sehr gut kannte, wusste ich gleich, was in seinem Kopf vor sich ging. „Tja, wenn das so ist, gib sie mir zurück. Ich hätte nämlich doch noch eine Verwendungsmöglichkeit.“ Entweder ahnte Michiko nichts oder sie wollte es nicht. Vielleicht hatte sie auch an etwas anderes gedacht. Denn sie reichte ihm erneut die Reitgerte. „Und nun wirst du dich entsprechend hinstellen“, bekam sie gleich zu hören. „Und warum…?“ Er lachte. „Du erwartest doch wohl nicht, dass ich auf eine so dämliche Frage antworte. Nun mach schon!“ Plötzlich klang er richtig streng und erst jetzt reagierte die Asiatin. „Rock hoch und runter mit dem Slip! Sofort!“ Jetzt schien sie doch erschreckt zu sein und beeilte sich, diesen Befehl auszuführen. „Sieht doch ganz so aus, als wenn er ein paar Tage nichts mehr zu spüren bekommen hat“, meinte er und grinste. „Da kann ich gern abhelfen. Es ist aber durchaus denkbar, dass es hier nicht so zimperlich zugeht wie eben. Vielleicht änderst du dann ja auch deine Meinung.“ Und dann begann er sein Werk.

Hieb auf Hieb pfiff durch die Luft und traf danach die leicht olivgetönte Haut der Frau. Trotzdem konnte man jeder Striemen sehr gut erkennen. Es war aber auch zu sehen, dass die Frau sich mächtig zusammenreißen musste, um diese Züchtigung zu akzeptieren. Hinzu kamen noch lautes Schnaufen und Keuchen. Ebenso wie zuvor Frauke und Christiane zog ihr mein Mann zehn Hiebe auf jede Seite auf. Erst danach schien er zufrieden zu sein und Michiko richtete sich auf. „Ich denke, auf euer Höschen könnte ich wohl alle drei verzichten“, er-klärte er noch. „Frische Luft tut euch vermutlich ganz gut.“ „Das war jetzt aber verdammt hart“, kam fast vorwurfsvoll von Michiko. „Kann schon sein“, erwiderte er. „Ist halt ab und zu einfach nötig. Leider bei dir ja wohl auch, wie wir gerade festgestellt haben.“ Das wurde mit einem ziemlich bösen Blick beantwortet. „Sag mal, wie fühlt sich denn dein Kleiner da unter dem Edelstahl eigentlich an? Hat er Versuche gemacht…?“ fragte ich. Einen Moment hatte ich den Eindruck, dass Michiko rot im Gesicht wurde, bevor sie antwortete. „Na ja, das kann er doch gar nicht“, meinte sie dann. „Das schon. Aber deswegen kann er es doch versuchen. Also?“ „Ja, das hat er tatsächlich“, kam nun ziemlich leise. Und ich war zufrieden.
1156. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 15.01.24 20:37

Als wir uns nun doch wieder auf den Heimweg machten, hatten wir drei Frauen dabei, denen der Popo wohl so richtig brannte. Allerdings wunderte mich, dass keine von ihnen auch nur die geringsten Versuch unternommen hatte, Frank und mich ebenfalls auf diese Weise zu beglücken. Aber was nicht ist, konnte ja noch werden. Also sollten wir uns in dieser Beziehung wohl lieber schön zurückhalten. Trotzdem plauderten wir auf dem Heimweg noch ganz nett. Zu Hause war dann allerdings das Sitzen für die eine oder andere Person nicht ganz einfach. Deswegen erstaunte es mich, als Michiko, Christiane und Lisa doch noch zusammen etwas unternehmen wollten. Natürlich sprach überhaupt nichts dagegen. Dennoch hieß es: „Ihr werdet trotzdem aufs Höschen verzich-ten.“ Sehr erstaunte Blicke trafen uns, aber kein Widerspruch. „Vielleicht könnte ihr ja den einen oder anderen Mann – oder auch Frau - sogar damit ein klein wenig heißmachen. Passieren kann ja nichts… oder wenigstens nichts Schlimmes. Ich betrachte einen kleinen Besuch zischen den rotgestriemten Rundungen jedenfalls nicht als schlimm.“ Frauke lachte. „Kommt vielleicht auf das Werkzeug an“, meinte sie noch. „Das eine oder andere könnte doch schon gewisse Schwierigkeiten bringen.“ Dann verließen uns die drei und wir waren allein in der Küche, die wenigstens aufgeräumt war.

„Wie geht es eigentlich Günther? Ich habe ihn schon ein paar Tage nicht mehr gesehen“, meinte Frank nun zu Frauke. „Eigentlich ganz gut, nur hat er momentan sehr viel zu tun und ist immer total geschafft, wenn er dann nach Hause kommt. Und dort trifft er dann leider auch noch auf eine Ehefrau, die so gewisse Vorstellungen hat, was er noch erledigen muss. Und weil das nicht immer so richtig gut klappt, tja, da muss ich dann entsprechend nachhelfen. Natürlich ist er davon überhaupt nicht begeistert, muss mich aber wohl kaum interessieren.“ „Und benutzt du dann immer den Rohrstock oder?“ fragte ich gleich. „Nein, nicht immer. Momentan reicht es fast schon, ihn seine schicke Gummiunterhose anziehen zu lassen, wenn ich eventuell damit rechnen muss, abends doch Rohrstock oder Gerte verwenden muss. Das erhöht die Wirkung ungemein, wenn ich doch aktiv werden muss. Und wenn ich dann wirklich fleißig auf seinem Popo gewesen bin, „darf“ er auch besonders gerne so richtig enge Miedersachen tragen. Das reicht dann wieder für ein paar Tage.“ Diese Wirkung konnten wir uns alle sehr gut vorstellen. „Im Großen und Ganzen bin ich aber zufrieden mit ihm. Er ist nach wie vor liebevoll, meis-tens auch aufmerksam und wenigstens im Bett erledigt er seine Aufträge ganz gewissenhaft. Gewisse „Ausfälle“ gibt es bei Männern ja leider immer wieder.“ Sie lächelte Frank an. „Tja, richtig perfekt werden wir unsere Männer wohl nie erzogen haben“, gab ich auch zu.

Frank schaute mich kurz an und meinte nur: „Mal ganz ehrlich. Das wäre euch doch auch gar nicht recht. Dann könne es ja wohlmöglich sein, dass ihr die angesammelten Strafinstrumente nicht werden benutzen könnt. Und dann…?“ Frauke und ich lachten. „Also das glaubst du doch wohl nicht ernsthaft. Ich nehme jedenfalls nicht an, dass es überhaupt jemals so weit kommt.“ „Ich auch nicht“, grinste Frauke. „Euch fällt doch immer wieder etwas Neues ein.“ „Ach, das machen wir doch nur, damit euch nicht langweilig wird“, meinte Frank. „Ja, genau. Das ist echt nett von euch“, ätzte ich. „Glaubst du ernsthaft, wir brauchen das?“ Darauf gab er nun doch lieber keine Antwort. „Und du gehst wirklich davon aus, dass es Günther aus so geht? Dass er liebend gerne auf das intensive Verwöhnen seiner Hinterbacken verzichten möchte?“ „Ganz bestimmt“, wagte ich zu behaupten. „Tja, wenn du dich da mal nicht täuschst“, lächelte Frauke. „Denn gerade erst gestern hat er nämlich klar und deutlich gesagt, wie vorteilhaft doch solche Behandlung wäre. Denn garantiert wäre er nicht, wenn ich nicht so streng mit ihm umgehen würde.“ Ich schaute unsere Nachbarin an, stellte aber gleich fest, dass sie diese Aussage wohl völlig ernst gemeint hatte. „Dann frage ich mich aber, wieso Günther etwas anderes behauptet“, erklärte Frank.

Ich fing an zu lachen. „Hör doch auf. Du weißt doch genau, dass die meisten Männer vor ihren Kumpels mächtig angeben. Aber zu Hause sind sie – angeblich - immer den Frauen überlegen, die ständig vor ihnen kuschen und keine Widerworte geben. Aber in der Realität sieht es dann anders aus.“ „Na ja, es ist aber wirklich so, dass we-der er noch ich wirklich komplett darauf verzichten wollen. Es bringt doch auf jeden Fall eine gewisse Spannung in unser Leben und auch in unsere Ehe. Ich denke doch, das ist bei euch kaum anders“, meinte Frauke. „Sonst lebt man doch einfach nebeneinander her.“ „Das ist aber wohl auch eine Frage der Intensität“, erklärte ich. „Es gibt sicherlich Paare, bei denen die Frau aber so richtig Domina und Herrin ist, der Man aber so gar nichts zu lachen hat. Mag ja sein, dass es dort nötig ist. Das haben wir nie angestrebt. Im Vergleich zu anderen sind wir ja allein, was das Tragen von Damenwäsche angeht, deutlich weiter als viele andere. Ich finde es nach wie vor ziemlich aufreizend, mit ihm als „Frau“ unterwegs zu sein und alle anderen wissen nichts davon. Richtig span-nend wird es immer dann, wenn ein Mann sich an „sie“ ranmacht.“

„Oh ja, das kann ich bestätigen“, nickte mein Mann und auch Frauke war der gleichen Meinung. „Das Gesicht des Betreffenden ist unnachahmlich, wenn er dann bei einem Griff unter den Rock herausfindet, dass sich dort ein Lümmel, noch dazu im Käfig verschlossen, befindet. Und die meisten machen dann sofort einen Rückzieher. Eigentlich ist das doch schade. Denn auch so kann man mit einer Sissy viel Spaß haben und das auch völlig unge-fährdet.“ Ich schaute zu Frank, der sogar zustimmend nickte. „Nur können vielfach andere Männer nichts mit einem Mann anfangen.“ „Nun sei doch nicht albern! Warum soll ein Mann nichts mit einem anderen Man anfan-gen. Das können Frauen mit anderen Frauen auch. Was ist denn schon dabei, so einen richtig fetten Lümmel zu lutschen und dann auch noch seine Sahne zu bekommen. Ich denke, Frauen sind untereinander wesentlich weniger empfindlich.“ Ich konnte sehen, wie Frauke heimlich grinste, ohne dass Frank es sehen konnte. Denn ganz so einfach, wie ich es gerade hingestellt hatte, war es nun doch nicht. Aber das musste er ja nicht unbedingt wissen.

„Kann es sein, dass du es dir zu einfach machst?“ fragte dann auch mein Mann sofort. „Oder ist mir da was ent-gangen?“ „Das kann aber höchsten sein, was Frauen angeht. Denn da kennst du dich ja wirklich nicht so genau aus. Was Männer angeht, solltest du allerdings besser Bescheid wissen.“ „Man soll nicht von sich auf andere schließen“, wagte er nun zu behaupten. „Nur weil du mit einer Frau und auch ich mit einem Mann etwas anzu-fangen weiß, kann man das doch bestimmt nicht auf andere übertragen.“ „Tja, ich denke, dann wird es ja wohl dringend Zeit, dass Frauen sich mehr um ihre Männer kümmern und sie dazu bringen, den Lümmel eines ande-ren zu lutschen. Leider können sie ja nicht an sich selber üben.“ „Okay, so gelenkig ist ja wohl doch kaum einer, wobei… reizen würde mich das schon“, grinste Frank. „Den eigenen kleinen Freund mit dem Mund zu bedienen müsste doch eigentlich ganz toll sein.“ „Ich glaube, du spinnst“, meinte Frauke gleich. „Ich jedenfalls hätte keinen Bedarf, meine eigene Spalte zu lecken. Außerdem lasse ich das ohnehin lieber von anderen erledigen, wobei ich nicht behaupten will, sie würden es besser machen. Nur eben anders.“

Es war ja wohl ein sehr interessantes Thema, wie ich feststellen musste. Wie unterschiedlich doch Männer und Frauen damit umgingen. Pech war eben nur, dass Frauke und ich uns ja bereits vor längerer Zeit dafür entschieden hatten, ständig diesen Keuschheitsgürtel zu tragen. Eigentlich wollten wir uns auch noch immer nicht davon trennen, so dass eben bestimmte Dinge bei uns ausfielen, die andere Frauen machen konnten. Die Frage war, ob wir es wirklich vermissten, selbst vom eigenen Mann nicht mehr an genau dieser Stelle bedient zu werden. Ihnen ging es ja auch wohl so. Wenn wir ihnen dann mal die Freiheit gewährten, dauerte es gar nicht lange und sie wollten tatsächlich wieder verschlossen werden. Sicher war es zum einen reine Gewöhnung, zum anderen kaum der Drang, sich selber zu schützen. Und wenn ich so recht darüber nachdachte, vermisste ich selber auch nicht, dass ich eben nicht einfach an meine Spalte herankonnte. Blieb eigentlich nur die Frage, wie lange man als Frau – oder Mann – wirklich auf Sex verzichten konnte. Soll ja sehr gesund sein, wenn man es mehr oder weni-ger regelmäßig machte. Aber bedeutete es umgekehrt man würde krank, wenn man nicht regelmäßig Sex hat? Jedenfalls habe ich darüber nichts gelesen.

Um dieses etwas seltsame Thema zu wechseln, sagte ich zu Frauke: „Hast du schon mitbekommen, dass Michiko eine kleine Wohnung gefunden hat? Sie wird also bereits in wenigen Tagen umziehen.“ „Ist das nun gut oder schlecht für euch?“ lächelte meine Nachbarin. „Schließlich wolltet ihr doch noch einiges von ihr lernen.“ „Also das ist ja nicht ausgeschlossen“, lachte ich. „Denn sicherlich ist Lisa oft genug bei ihr und bringt das eine oder andere mit. Es sind doch einige Dinge, die in Asien anders gehandhabt werden. Das betrifft aber nicht unbedingt die Anwendung diverser Strafinstrumente.“ „Allenfalls wie man sie anzunehmen hat“, erklärte Frauke. „Das ist vielleicht etwas, woran wir uns hier noch gewöhnen müssten.“ „Wollen wir das wirklich? Ich denke, so schlecht waren wir doch bisher auch nicht.“ „Kann ich bestätigen“, kam sofort von Frank. „Ihr habt es wirklich sehr gut drauf.“ Frauke lachte. „Ich glaube, deine Meinung dazu wollte niemand hören. Aber wenn du wirklich davon überzeugt bist, wir Frauen würden es so gut machen, dann schlage ich doch gleich mal vor, es noch einmal durchzuführen. Kann bestimmt nicht schaden.“

Ich schaute ihn an und wartete auf seine Antwort, die zu meinem Erstaunen ausblieb. „Nanu, was ist denn mit dir los? Kein Kommentar? Oder willst du nur andeuten, es wäre dir durchaus recht?“ „Na ja, du weißt doch, wie ich dazu stehe. Nein, eigentlich dachte nur, ob wir vielleicht mal nach Günther schauen sollten. Er könnte doch sein, dass er bereits zu Hause ist.“ „Hey, du hast Recht. Finde ich eine sehr gute Idee. Und du machst dich aber vorher noch als Frau fertig. Dann sind wir drei Freundinnen.“ So hatte Frank es sich wahrscheinlich nicht vorgestellt. Aber er stand auf und zog sich tatsächlich um. Als er fertig war – in Hosen-Korselett und Strumpfhose – und zurückkam, sah er wirklich wie eine Frau aus. Auch den Füßen trug er bereits seine High Heels. Schnell konnten wir heute über die Haustür rüber zu Frauke gehen, wo tatsächlich schon da war. Tatsächlich sah er heute auch wieder so richtig geschafft aus, was Frauke ja bereits angedeutet hatte. „Trägst du noch das, was ich dir heute aufgetragen habe?“ fragte sie ihn. „Du meinst die Gummihose und darüber die Miederhose? Ja, natürlich. Bin auch noch gar nicht so lange zu Hause, hatte also noch keine Zeit, mich auszuziehen...“ „Und, ist denn auch wie-der etwas fällig oder warst du zur Abwechslung mal richtig brav?“ wollte sie auch noch wissen. „Würden deine Kolleginnen das bestätigen?“ Einen kurzen Moment zögerte der Mann, nickte nun. Frauke lächelte. „Also doch eher nein, hatte ich auch nicht anders erwartet.“

Sie lächelte erst Frank und mich an, sagte dann zu Günther: „Dann zieh dich schon aus, damit wir dich anschauen können und dabei erzählst du mir, was heute wieder los war. Ganz besonders interessiert uns natürlich, ob deine Kolleginnen vielleicht irgendwie besonders auffällig gekleidet waren.“ Der Mann zuckte kurz zusammen, begann dann aber alle Sachen abzulegen. Und dabei redete er. „Na ja, ist natürlich so eine Frage, was denn in euren Augen auffällig ist. Eine der Damen trug heute schwarze Strümpfe – oder auch Strumpfhose“, setzte er gleich nach, bevor Frauke fragen konnte, woher er den wüsste, dass die Frau Strümpfe trug. „Du weißt, dass ich das so sehr liebe. Und natürlich auch High Heels.“ Frauke grinste, als sie nun fragte: „Und bei welcher Gelegenheit konntest du ihr unter den Rock schauen? Denn ich bin mir völlig sicher, dass du es geschafft hast.“ „Das war“, kam dann auch gleich, als mir mein Stift runtergefallen ist…“ „Natürlich rein zufällig“, meinte ich. „Das pas-siert Männern ja sehr leicht.“ Günthers Kopf wurde ein klein wenig rot. Wahrscheinlich hatte ich Recht. „Und was konntest du da sehen?“ „Sie trug tatsächlich Strümpfe und ein schwarzes Höschen…“, kam ganz leise.

„Mich wundert, dass du es immer noch nicht ganz geschafft hast, deinem Mann abzugewöhnen, anderen Frauen unter den Rock zu schauen.“ Frauke lachte. „Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass es bei deinem Frank anders ist. Er nutzt sicherlich auch jede sich ihm bietende Möglichkeit aus.“ Ich schaute ihn und. Auch er wurde etwas rot. „Aha, das schein wirklich der Fall zu sein“, stellte ich dann fest. „Hattest du heute auch solch eine Gelegenheit bei deinen Kolleginnen?“ Zu meiner Überraschung schüttelte er den Kopf. „Nein, leider nicht.“ „Aber das klingt ja nun, als hättest es irgendwie anders erreicht. Kann das sein?“ Frank druckste eine Weile herum, bis dann endlich kam: „Ja, stimmt. Da war auf der Straße eine Frau, bei der hat der Wind ihren ziemlich kurzen Rock hochgeweht.“ „Und was hast du zu sehen bekommen?“ „Ihren Hintern…“ „Mit oder ohne Höschen? Nun lass dir doch nicht jedes Wort aus der Nase ziehen!“ „Sie hatte einen String-Tanga an…“, kam leise. „Es ist doch immer gut, wenn Männer sich bei der weiblichen Unterwäsche auskennen“, lachte Frauke. „Dann können sie einem immer den richtigen Namen nennen.“ „Ich nehme an, es hat dir gefallen. War es der Frau denn peinlich?“ „Keine Ahnung, jedenfalls hat sie den Rock nicht hektisch heruntergezogen.“ „Kann es vielleicht sein, dass sie es mit Absicht gemacht hat, um dir etwas zu zeigen?“
1157. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 19.01.24 20:24

Auf diese Idee schien er noch gar nicht gekommen sein. Aber jetzt nickte er. „Ja, kann sein.“ „War sonst noch was?“ Diese Frage galt beiden Männern. „Ich meine außer den garantiert zahllosen schmutzigen Gedanken, die euch durch den Kopf gegangen sind?“ Darauf bekamen weder Frauke noch ich eine Antwort. „Ach weißt du“, meinte ich zu Frauke. „Ich denke, es reicht auch so. und dazu habe ich eine grandiose Idee. Was hältst du davon, wenn wir diese beiden Popos so richtig schön mit kräftigen Striemen versehen. Sagen wir mal, 15 quer über beide Backen. Verdient haben sie es ja ohnehin. Und dann können wir doch in diesen Sauna-Club mit den Schwimmbecken gehen, wo nur Erwachsene sind. Die beiden Hübschen hier dürfen dort auch als „Frau“ auftreten, tragen den von ihnen so geliebten String-Tanga. Das zeigt sehr schön diese gestriemten Hinterbacken.“ Oh je, da hatte ich aber was losgetreten! „Das kommt überhaupt nicht in Frage!“ protestierten beide sofort. „Das machen wir nicht!“ „Ach nein? Und warum nicht?“ „Mit einem rotgestriemten Popo… nein, das geht doch nicht!“ Ich grinste Frauke an, die natürlich absolut meiner Meinung war. Ich hatte mich vorher kurz über diesen, sagen wir mal, etwas besonderen Club kundig gemacht und gesehen, dass dort ausgerechnet heute ein ganz besonderer Tag ist.

Und so konnte ich gleich laut und deutlich sagen: „Wir werden das durchziehen und ihr werdet überrascht sein, was da sonst noch für Leute sind. Und als Dank für eine totale Begeisterung werden wir gleich auch zwanzig aufziehen. Es sei denn, ihr möchtet unbedingt noch mehr. Also?“ Natürlich wollten sie das nicht und so schüttelten beide den Kopf. „Okay, dann mach du dich auch bereit“, hieß es zu Frank. „Mach deinen Popo frei. Günther, du musst aber noch Miederhose und auch die Gummihose ablegen.“ Auf seinem Hintern würd es schon ziemlich heftig werden. Frauke holte schon den notwendigen Rohrstock. Und schon konnte es losgehen. Mittlerweile doch sehr ergeben hatten beide sich über die Sessel gelehnt und warteten auf das, was jetzt kommen würde. „Ich denke, wir geben jedem erst einmal fünf und wechseln uns ab. Willst du anfangen?“ fragte Frauke und hielt mit den Rohrstock hin. Dabei deutete sie auf Günthers Hintern. Ich nickte, nahm den Rohrstock und begann. Schnell waren seine Fünf quer über beide Hinterbacken – der Rohrstock hatte eine dafür sehr praktische Länge – aufgezogen.

Natürlich war er eher überrascht, dass ich es bei ihm durchzog, wagte aber keinen Protest. Danach kam Frank seine fünf von Frauke. Das Ergebnis sah ebenso gut aus wie meines. Und die Frau machte gleich bei ihrem Mann weiter, zog ihm die nächsten Fünf auf. Jetzt waren seine Rundungen schon sehr gut verziert, aber noch waren wir nicht fertig. Ich übernahm dann die nächsten Fünf bei Frank, war dabei auch nicht gerade zimperlich, verlangte dem Mann einiges ab. Günther bekam die noch fehlenden Fünf und stand zum Schluss heftig atmend da, war sichtlich kurz davor, den Schmerz auf den Hinterbacken zu verreiben. Frauke gab meinen Liebsten auch noch die fehlenden Striemen und so waren dann beide Popos kaum zu unterscheiden. „Damit die Sache für euch gleich in diesem Club nicht allzu peinlich wird, dürft ihr hier schon in die entsprechende Badekleidung anlegen. Außerdem geht es dort nachher schneller. Für den Rückweg nehmen wir dann andere Kleidung mit.“ Der Blick, den sie uns zuwarfen, hätte fast tödlich sein können, störte aber weder Frauke noch mich. Natürlich hatten wir für die beiden keine richtigen Bikinis, aber BHs, die ebenfalls als Bikini-Oberteil durchgehen konnten. Das gleiche galt für die Tangas. Und genau das suchte Frauke nun hervor.

Dabei brachte sie auch gleich die Silikon-Brüste für Günther mit. Mein Mann trug seine jetzt ja bereits. Sehr aufmerksam schauten wir den beiden nun zu und achtete darauf, dass sie wirklich wie Frau aussahen. Das Be-nehmen hatten wir ja bereits lange geübt. Deswegen gab es da auch kaum noch Auffälligkeiten. Zum Schluss waren wir zufrieden. Als wir nun gerade losgehen wollten, kamen Lisa, Christiane und Michiko zurück. Natürlich waren sie ziemlich überrascht über die Aufmachung der beiden Männer. Kurz mussten wir erklären, was stattgefunden und was wir nun geplant hatten. Dazu sollten wir doch bitte auch den Popo der beiden Sissys vorführen. Alle drei waren davon mehr als begeistert. „Ihr könnt ja gerne mitkommen“, meinte Frauke und alle drei waren einverstanden. Christiane schaute dann Michiko an und meinte: „Wir wäre es denn, wenn wir deinen Popo jetzt auch…. So verzieren würden? Du weißt schon…“ Zu meiner Überraschung senkte die Frau den Kopf, nickte dann langsam. Als ich Christiane nun fragend anschaute, hieß es nur: „Michiko weiß schon Bescheid.“ Mehr erfuhren wir nicht. Da der Rohrstock von eben auch noch bereitlag, sollte er nun gleich zur Anwendung kommen.

Ohne weitere Aufforderung beugte Michiko sich vor, hob den Rock an und wartete. „Nein, Süße, das Höschen wirst du schon noch ausziehen müssen.“ Schnell war auch das erledigt und sie stand erneut bereit. Christiane hatte bereits den Rohrstock in der Hand, schien einen Moment zu überlegen und meinte dann: „Wir sind hier jetzt gerade sechs Leute. Wie wäre es, wenn nun jeder von uns Michiko drei Striemen pro Hinterbacke verpasst? Zum einen haben wir alle unseren Spaß, zum anderen erfährt sie gleich, wie unterschiedlich so eine Züchtigung ausfallen kann.“ Die Asiatin zuckte bei diesem Vorschlag kurz zusammen. Alle Anwesenden fanden, es sei eine gute Idee und dann sollte es auch schon losgehen. Christiane begann und wie wir sehen konnten, war sie nicht gerade zimperlich. Nach jedem Treffer glühte der zugehörige rote Strich auf der olivfarbenen Haut auf. Lisa war die Nächste, ebenso streng. Es sah bereits jetzt schon so aus, als wäre Michiko ziemlich heftig strapaziert, denn sie holte jedes Mal tief Luft. Es musste also etwas ziemlich Schlimmes vorgefallen sein. Dann kamen unsere beiden Sissys nacheinander an die Reihe. Sie machten es deutlich weniger hart, was ihnen einen vorwurfsvollen Blick einbrachte. Frauke war wieder eher streng und auch ich, die letzte, war nicht sonderlich zimperlich. Zum Schluss konnte man allerdings nicht jeden aufgetragenen Streich noch genau erkennen. Aber das spielte keine Rolle. Das gesamte Ergebnis war entscheidend.

Christiane holte nun für die drei jungen Frauen jeweils einen Bikini, dessen Höschen garantiert auch die Hinter-backen – zumindest bei Michiko – schön frei hervorblitzen ließen. Allerdings wusste die Frau ja noch nicht, was auf sie zukommen würde. Dann gingen wir los, mussten jetzt allerdings wohl doch zu Fuß gehen, was für einige von uns auch eher von Vorteil war. Insgesamt waren wir wohl recht amüsant anzuschauen. Gemischtes Altern und unterschiedlich weiblich gekleidet, auf High Heels waren wir unterwegs. Das konnte echt lustig werden in diesem ganz besonderen Club. Mit ziemlicher Sicherheit würden wir dort für erhebliches Aufsehen sorgen, obgleich man sicherlich so einiges gewöhnt war. Unterwegs sorgten wir abwechselnd immer wieder dafür, dass der ziemlich kurze Rock bei Frank, Günther und Michiko hochgehoben wurde und so den schön gestriemten Hintern sehen ließ. Passanten, die wir unterwegs trafen, schien es jedenfalls prächtig zu amüsieren. Ein junges Paar sprach uns sogar an und fragte: „Dürfen wir das vielleicht noch einmal sehen?“ Ich nickte, stellte die drei nebeneinander und ließ sie selber den Rock anheben. Gleich wurden ein paar Fotos gemacht. „Mit einem „Danke schön. Das versüßt uns den Tag!“ waren sie dann wieder weg. „Bitte jetzt kein Kommentar“, sagte ich zu den dreien, als ich sah, dass sie dazu ansetzten.

Endlich kamen wir an dem Club an und traten ein. Freundlich wurden wir begrüßt und man wies uns darauf hin, dass heute ein paar Besonderheiten gelten würden. Gespannt hörten wir zu. „Also jede echte Frau trägt heute kein Bikini-Oberteil, sondern ihre Brüste kommen unter entsprechend große Kunststoffhalbkugeln, die sich dort fest ansaugen.“ Frauke, Christiane, Lisa und ich schauten uns an. „Na ja, wenn es sein muss…“, kam dann und wir stimmten zu. „Was eure Popos angeht, seid ihr – wie ich bereits sehen konnte – entsprechend vorbereitet. Das heißt, kein Höschen, sondern nun String-Tangas.“ Kurz hoben wir den Rock und zeigten, was sich darunter befand. „Und was ist mit euch beiden?“ kam die Frage gleich an Frauke und mich. „Wieso seid ihr dort nicht eben-falls so gezeichnet? Wird sofort geändert!“ Streng kamen diese Worte von der Kontrolleurin. Sie winkte einer dunkelhäutigen, kräftigen Frau, die gleich näherkam. „Hier, die beiden bekommen jetzt 25 heftige Striemen mit der Reitgerte.“ Bevor wir auch nur einen Ton dazu sagen konnten, beorderte die die dunkelhäutige Frau uns mit sich, führte uns zu einem Raum, in dem bereits mehrerer Männer und Frauen so „vorbereitet“ wurden. Laut pfiffen die Instrumente, um kurz darauf mit einem kräftigen Klatschen auf den jeweiligen Hintern aufzutreffen. Jedes Mal entstand ein kräftiger roter Striemen.

Manche der Personen waren bereits fertig aus- bzw. umgezogen, andere hatten es noch vor sich. Da konnte ich zwei Männer entdecken, die einen Ampallang – also eine erstaunlich dicke Metallstange, die an beiden Enden eine aufgeschraubte Kugel trug – im Kopf ihres Lümmels trugen. Direkt neben den Kugeln war eine dünne Kette emporgeführt zu einem schmalen Metallreif um die Taille. Auf diese Weise stand der Lümmel total straff auf-recht und konnte nicht baumeln. Um den Beutel darunter war ein sehr breiter Metallreif angelegt, der den Inhalt stark – sicherlich sogar unangenehm stark – nach unten drückte. Aber es war ein total erregendes Bild. Denn diese Männer trugen eine Art Tanga, der vorne wie gespalten aussah, also das Geschlecht freiließ und hinten als schmaler Streifen durch die Poritze lief. Eine Zeitlang mussten wir Frauen uns nun „leider“ auf etwas anderes konzentrieren, da die Frau die Reitgerte in Betrieb nahm. Wow! Das war echt heftig, was dort auf unserem Popo stattfand. Offensichtlich wusste sie nur zu genau, wie sie das machen musste. Schon nach wenigen dieser heftigen Hiebe brannte der so bediente Popo wie Feuer. Zum Glück waren nur die ersten und die letzten Fünf so heftig. Alle anderen eher zart. Aber unsere Hintern hatten dann eine „wunderbare“ Färbung, wie sie hier und heute wohl vorgesehen war.

In der Umkleide konnten wir dann unsere Sachen einschließen. Kaum kamen wir wieder heraus, ging es um das Anlegen der Halbkugeln. Sie waren bei uns allen etwas größer als die Brüste im Normalzustand. Das war uns ja nicht weiter fremd und eigentlich auch nicht sonderlich unangenehm. Welch ein Irrtum, wie wir schnell feststellen mussten. Denn kurz nach dem Anlegen und dem Beginn des Luftabpumpens, merkten wir, dass es doch wohl anders war. Denn man hatte unsere Brüste zuvor gut eingecremt und diese Wirkung enthielt wohl den Wirkstoff von Chili. Alles wurde schnell heiß und sehr rot, brannte und juckte, und wir konnten da ja nicht mehr angreifen. Richtig stark wurde gepumpt und zum Schluss presste der Busen sich extrem fest hinein. Da wir ja auch nur einen eher winzigen Tanga trugen, konnten alle sehen, dass wir Frauen einen Keuschheitsgürtel trugen. Da waren wir aber nicht die Einzigen. Manche Frauen hatte man wohl nicht einmal mehr so ein Mini-Höschen bewilligt. Andere Frauen trugen dort unten, völlig glattrasiert, ein mehr oder weniger auffälliges Tattoo, oft in Verbindung mit massiven Intimschluck, der sicherlich sehr schwer war. Denn die Lippen, kleine wie große, wurden verdammt langgezogen.

Aber auch Männer mit sehr auffälligem Schmuck am Lümmel oder Beutel waren hier vertreten. Keine musste sich oder seine Auffälligkeit hier verstecken. Völlig ungeniert stellte man sich hier aus oder ließ sich betrachten, ja sogar regelrecht bewundern. Hinzukam, dass manche Männer und Frauen es hier auch auf die unterschiedlichste Art und Weise miteinander trieben. Wahrscheinlich kam kein Loch, sofern überhaupt zugänglich, dabei zu kurz. Pech hatten allerdings die Frauen und Männer, die einen Keuschheitsschutz trugen. Sie konnten man dann eben nur in Mund oder Rosette bedienen und dafür standen andere zur Verfügung. Selbst unter den offenen, gut einzusehenden Duschen gab es Möglichkeiten zu amüsieren. Wer wollte konnte dort jedes Loch, ob bereits benutzt oder auch nur zur Vorbereitung, mit Wasser oder anderen Flüssigkeiten füllen und auch wieder entleeren. Denn so eine mit sehr warmen Wasser durchgeführte kräftige Füllung von weiblicher Spalte oder einem Popo war durchaus empfehlenswert. So gab es rundherum so viel zu sehen, dass wir kaum wussten, wo man denn zuerst hinschauen sollte. Nur mit dem gemütlichen Setzen war es so eine Sache. Denn das fiel eigentlich bei allen aus. Viele versuchten es erst gar nicht.
1158. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 23.01.24 20:52

Dann war plötzlich lautstark von einer Frau, offensichtlich einer Domina, zu hören: „Will jemand vielleicht dieses Schwein hier mal hart rannehmen? Hat er doch gerade versucht, seinen harten Lümmel einer fremden Frau in die Rosette zu stecken! Das kann doch nun wirklich nicht ungestraft bleiben.“ Und sie zog das Opfer an genau diesem Körperteil hinter sich her. Der Lümmel war total hart. Aber viel auffälliger war sein Beutel darunter, der zwei sehr breite Metallringe trug, so dass die beiden Bälle unten eng zusammengepresst waren. „Aber zuerst wollte er den sehr langen Beutel in ihre Spalte stecken. Das ist ja wirklich kein benehmen!“ Schnell kamen zwei sehr junge Frauen näher, betrachteten das harte Teil in ihrer Hand. „Wie soll er denn bestraft werden?“ wollten die beiden wissen. „Tja, ich würde doch sagen, dass auf jeden Fall dieses Teil gestraft werden muss. Sagen wir mal, zwanzig mit einem Lederpaddel hat er schon verdient. Und jeweils zwanzig auf jede Hinterbacke, am besten alles zur gleichen Zeit.“ Ohne lange zu überlegen ging ich nun zu ihnen. „Ich würde es gerne hinten machen. Das wird er garantiert nicht vergessen.“ Seine Herrin nickte. „Wunderbar! Genau das wollte ich hören. Und was ist mit euch? Wer traut sich das vorne zu?“ Auch da fand sich eine Freiwillige und kurz darauf standen wir drei, alle mit einem Lederpaddel in der Hand, bereit. Und schon ging es los. Reihum klatschte jede von uns auf die für sie vorgesehene Stelle, wobei meine Klatscher sicherlich mit die heftigsten waren. Aber die Domina schien von dieser Action total begeistert war, während der Mann bereits nach sehr kurzer Zeit lautstark bettelte und wohl genug hatte. Aber das interessierte niemanden.

Sehr schnell kam von ringsherum Beifall. Als dann alles erledigt war, schickte die Domina ihren Sklaven herum. Er sollte jedem hier Anwesenden seinen knallroten, brennenden Hintern zeigen, was er sichtlich ungerne tat. So kam er auch zu verschiedenen Frauen in sehr unterschiedlichen Alter. Bei manche von ihnen sah man durch die transparente Halbkugel über den Brüsten sehr große Brustwarzen, die aber extra groß tätowiert waren. Selbst die Brüste waren oftmals zusätzlich deutlich vergrößert, weil der Ehemann es unbedingt so wollte. Dann, bei näherem Hinsehen, entdeckten wir dann auch verschiedene Sissys, die ja keine solchen Halbkugeln trugen. Auch nicht alle hatten ihr eigentliches Geschlecht zwischen den Beinen versteckt oder abgedeckt. Trugen sie oben noch einen BH, wurde vielfach auf ein entsprechendes Höschen verzichtet. Auch konnte der Kleine, wirklich Kleine, durchaus auch mit Intimschmuck verziert sein. Bei einigen entdeckten wir, wenn sie sich umdrehten, äußerst interessante Tätowierungen auf den Hinterbacken oder auch nur dazwischen. Egal, wo man hinschaute, überall gab es tolle Personen zu sehen.

Jetzt aber stiegen wir alle erst einmal in das warme Wasser des Schwimmbeckens, was sich so an dem frisch gestraften Popo eher unangenehm anfühlte. Auch die „geschützten“ Brüste in den transparenten Halbkugeln waren so ganz anders. Direkt neben der breiten Treppe ins Wasser konnte ich sehen, wie dort ein Mann – sicherlich ein Sklave – seiner Lady zwischen den Beinen leckte. Sie lag da, die Schenkel leicht gespreizt und dort kräftig behaart. So hatte er bestimmt Mühe, an die richtige Stelle zu gelangen. Denn seine Hände konnte er nicht benutzen, waren sie mit kurzen Ketten an seinem Halsring befestigt. Er kniete dort mehr oder weniger und hatte in seinem Hintern steckt ein Stopfen. Aber auch Umgekehrtes war zu sehen, wo eine Frau – oder Sklavin – den harten Stab eines Mannes auslutschte. Wahrscheinlich befreit sie ihn dabei nicht nur von seinem Saft, über-legte ich, während ich das warme Wasser nun genoss. Frauke, die sich neben mir befand, meinte: „Das tut richtig gut. Sollten wir öfters machen.“ Ich grinste sie an. „Und jedes Mal vorweg einen glühenden Hintern kassieren? Na, ich weiß nicht…“ „Eigentlich dachte ich eher an einen normalen Besuch. Aber schau mal, dort drüben.“ Mit einer Hand zeigte sie in die Richtung, wo eine Frau momentan von zwei Männern gleichzeitig genommen wurde. Und das ging nicht besonders ruhig vor sich. Die Frau quietschte und stieß zum Teil schrille Schreie aus.

Da wir es nicht so recht deuten konnten, meinte eine andere Frau neben uns: „Die Ärmste wird schon fast eine Stunde so von immer anderen Männern bearbeitet. Und entweder sie ist dort an den Stellen längst wund oder einfach zu eng für die entsprechenden Kaliber. Hinzu kommt aber noch, dass man ihr keinen Höhepunkt gewährt. Also ist sie lange Zeit so verdammt dicht vorm Ziel, erreicht es aber nicht. Sie wissen sicherlich ziemlich genau, was Männer unternehmen können, eine Frau wirkungsvoll davon abzuhalten.“ Und dann begann sie im Becken auf und ab zu schwimmen. „Was für eine verrückte Welt“, seufzte Frauke. „Das sollte uns mal passieren." "Als“ da solltest dir aber keine allzu große Hoffnung machen“, meinte ich. „Das würde Günther nämlich so gar nicht gefallen.“ „Na ja, wenigstens hinten könnte ich es doch ausprobieren.“ „Dann melde dich doch freiwillig. Es finden sich bestimmt entsprechende Personen, die es dir auch dort gerne besorgen werden.“ Sie schaute mich an, überlegte und nickte dann. „Ist vielleicht keine schlechte Idee. Kommst du mit?“ Einen Moment wollte ich schon ablehnen, sagte dann aber: „Warum nicht. Ist bestimmt geil.“ Wir mühten uns also aus dem Wasser, schauten nach unseren beiden Sissys und mussten lachen.

Da man die beiden ja sehr leicht als Sissys erkennen konnte, wurden sie eben auch so benutzt. Man hatte ihnen aufgetragen, sie unter eine Frau zu platzieren, die gerade gründlich von einem Mann mit Mordskaliber bedient wurde. Immer wieder wurde dieser Lümmel aber vollständig herausgezogen und die Sissy durfte ihn kurz ablutschen. Es blieb auch noch abzuwarten, wer denn zum Schluss die garantiert nicht gerade kleine Portion Liebessaft des Mannes bekommen würde. Ansonsten wurde sie sicherlich aufgeteilt. Auch das war ein sehr schöner Anblick. Als wir nun dort hingingen, wo man sich für gewisse „Behandlungen“ melden sollte, entdeckten wir auch Lisa, Christiane und Michiko. Da ja auch alle drei einen Keuschheitsgürtel trugen, gab es auch nur zwei benutzbare Öffnungen. Michiko war von zwei Männern – offensichtlich auch Sklaven – mit Beschlag belegt, hatte einen Lümmel im Mund und einen weiteren zwischen den Hinterbacken stecken. Als wir näherkamen, konnten wir aber sehen, dass es zwei kräftig gebaute Frauen mit einem massiven Strapon waren und keine Männer. Immer wieder klatschte der Leib der Frau an ihre bestimmt immer noch schmerzenden Hinterbacken, was der Asiatin nicht gefiel, wie man hören konnte. Auch der Lümmel im Mund war nicht gerade zartfühlend, ließ sie hin und wieder würgen.

Um jegliche Verletzung durch die Zähne von Michiko zu vermeiden, hatte man ihr einen entsprechenden Ringknebel angelegt. Auch waren ihre Handgelenke festgebunden. Ihre zwar Original-Brüste, aber eben nicht biologische Frau und damit ohne die Halbkugeln, trugen an den harten Nippeln kräftige Klammern mit Gewichten, die heftig baumelten. Da man ihr ja wegen des Keuschheitsgürtels nicht ansehen konnte, dass sich dort unten ein Lümmel verbarg, überlegte ich, ob es die Männer wohl wussten. Alles in allem war es hier in der Schwimmhalle ein durchaus munteres Treiben, was „normalen“ Besuchern wohl die Schamröte ins Gesicht getrieben hätte. Aber solche Leute kamen ohnehin gar nicht erst herein. Wir erreichten die sozusagen Meldestelle und erklärten, was wir denn gerne wollten. Es war wie ein kleines Büro eingerichtet, in dem eine kräftige Frau saß und die Wünsche aufnahm. „Ihr seht so aus, als wenn ihr das schon ausprobiert habt“, meinte sie und lächelte. Frauke und ich nickten. „Trotzdem würde ich gerne sehen, wie gut ihr denn dort seid.“ Damit zeigte sie auf einen dünneren Holzbalken, auf dem eine Reihe unterschiedlich dicker Zapfen montiert waren. „Aber vielleicht solltet ihr euch an dieser Stelle erst noch gründlich reinigen. Kann sicherlich nicht schaden…“ Damit meinte sie wohl die Duschräume. Wie zur Entschuldigung erklärte sie: „Ist bestimmt besser…“ Lachend stimmten wir zu und verschwanden wieder.

In dem kleinen separaten Duschraum gab es drei dafür geeignete Duschköpfe, die man sich einfach dort hinten in die Rosette stecken konnte. Das Wasser sprudelte hinein und konnte schon bald auch wieder abgelassen werden. Mehrfach wiederholt und vielleicht auch immer ein Stückchen tiefer eingeführt, war das sehr gut für die notwendige Reinigung geeignet. Schell standen wir da und genossen das warme Wasser. Kurz darauf kam auch ein etwas älterer, wohlbeleibter Mann, der sich das Gleiche „antat“. Auch er schien es durchaus zu genießen. Niemandem war es peinlich, als zu Anfang natürlich braungefärbtes Wasser aus uns herausschoss. Das wurde mit jeder neuen Spülung deutlich besser. Frauke und ich konnten auch spüren, wie sich in uns eine gewisse Lust aufbaute. Aber es würde uns auf diesem Wege sicherlich nicht zum gewünschten Ziel bringen. Nach einer Weile gingen wir zurück und konnten nun die Zapfen – einen nach dem anderen – ausprobieren. Darüber stellen, draufsitzen und einführen, wenigstens eine halbe Minute warten und dann zum Nächsten. Beide schafften wir es problemlos bis zur Nummer sieben – von 12 – und das war, wie die Frau meinte, gar nicht schlecht. „Viele kommen nicht bis hierher.“ Sie notierte die Ergebnisse und schickte uns weiter zu mehreren Liegen, wo dann gleich jemand kommen würde, um unseren Wunsch zu erfüllen.

„Ach ja, ihr könnte es mit bis zu fünf entsprechenden Männern treiben. Sie dürfen, wen ihr es zulasst, auch ruhig abspritzen. Soll ja auch ganz besonderer Genuss sein“, meinte sie noch. „Sagen Sie bloß, Sie habe es noch nie ausprobiert?“ fragte Frauke erstaunt. „Aber natürlich! Ich liebe es!“ „Na, dann wissen Sie sicherlich auch, dass es nach einer solchen Action etwas viel Besseres gibt.“ Erstaunt schaute die Frau sie jetzt an. „Und was soll das sein?“ Frauke grinste breit und erklärte: „Wenn der Mann dort, gerade abgespritzt, Sie mit noch etwas Weiterem beglückt… in durchaus größerer Menge…“ „Also das lasse ich bei mir ganz bestimmt nicht machen!“ entrüstete die Frau sofort. „Ach nein? Und warum nicht?“ „Das… das ist doch… Schweinkram!“ Das kam jetzt so überzeugend, dass sie es wohl ernsthaft glaubte. „Das ist aber ein ganz irres Gefühl“, meinte ich jetzt auch noch. „Sollten Sie unbedingt ausprobieren.“ Sie machte ein Gesicht, welches uns eindeutig verriet, dass sie dazu keinesfalls bereit wäre. Also ließen wir sie dort alleine und begaben uns zu den Liegen, wo wir nicht lange allein blieben. Zwei Männer kamen wohl im Auftrage ihrer Ladys – sie begleiteten die beiden – zu uns. Beide trugen eine lederne Kopfhaube, bei der jetzt nur die Augen frei waren. Die Handgelenke waren auf dem Rücken zusammengeschnallt. Vorne ragte ein kräftiger Lümmel vom Bauch ab, mit dem wir wohl vorweg keine Arbeit mehr haben würden.
1159. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 27.01.24 20:00

„Ich denke, der wird euch passen“, grinsten die beiden. „Wir sind nämlich gerade dabei, sie für diese doch so wichtige Aufgabe zu trainieren. Bisher haben sie sich immer mehr oder weniger erfolgreich gedrückt. Damit ist jetzt endgültig Schluss!“ Das galt wohl eher den beiden Männern. „Und wie sollen sie es machen? Doggy…?“ Frauke und ich nickten. „Ist wohl am besten“, und schon knieten wir uns entsprechend hin. Kurz darauf spürten wir den heißen Kopf des Lümmels, gelenkt von der Frau, an genau der richtigen Stelle. Nach einem kräftigen Klatsch auf deren Popo drangen sie auch ein, schoben ihn allerdings eher langsam immer tiefer bis zum Anschlag. Die beiden Frauen achteten jetzt sehr genau darauf, dass ihre Männer es uns so richtig gut besorgten. Anfangs war es allerdings eher zäh. Aber nach und nach wurde es besser und als wir dann etwas nachhalfen, indem wir unseren Muskel fester zusammendrückten, kamen auch sie dem gewünschten Höhepunkt näher, so wie wir. So kamen Frauke und ich nur wenig später, als die Männer, die uns eine – so fühlte es sich an – eine verdammt anständige Saftportion hineinschossen. Wow, fühlte sich das geil an! Und das bestes daran war, dass der Lümmel sogar für eine zweite Runde hart genug blieb. Das mussten wir unbedingt aus nutzen.

Als auch das überstanden war, bedankten wir uns bei den Frauen und meinte: „Wenn Sie das noch weiterhin so üben, können Sie sicher sein, dass es beiden bestimmt bald sehr gut gefällt. Dann werden auch Sie etwas davon haben.“ Bevor sie darauf antworten konnten, waren Frauke und ich kurz in die Hocke gegangen und lutschten den jetzt nicht mehr so harten Lümmel kurz ab. „Sozusagen als kleines Dankeschön“, kam noch von uns. Jetzt mussten wir aber unbedingt noch wieder in das Schwimmbecken, um uns ein wenig abzukühlen. „Glaubst du, es hat den Männern gefallen?“ fragte Frauke mich dort. „Aber klar doch. Ich hätte als Mann bei den beiden Frauen auch keine Lust, die Rosette zu bedienen. Sie wird ähnlich trocken sein wie das, was die zwischen den Beinen haben, alt und völlig verschrumpelt.“ Beide mussten wir laut lachen. Wenig später kamen Lisa und Christiane zu uns. Sie hatten auch bereits ihr Vergnügen gehabt. Michiko, das konnten wir von hier aus gut sehen, wurde immer noch sehr gründlich bedient. Ob ihr danach das neue Leben als Sissy vielleicht gar nicht mehr gefallen würde?

Auch Frank und Günther konnten wir nicht sehen. Als sie dann irgendwann zu uns ins Becken kamen, stöhnten beide. „Nanu, was ist denn mit euch los?“ fragte Frauke. „Au Mann, so schnell will ich hier nicht wieder her!“ kam von ihrem Mann. „Ach nein? Und warum nicht?“ „Ich habe keine Ahnung, wie viele Stängel uns jetzt bedient haben. Da war aber auch alles dabei. Von verdammt lang und dünn bis hin zu lang und dick, aber richtig dick. Keine Ahnung, wieso sie dort alle hineingepasst haben.“ „Aber das muss man als Sissy schon ertragen“, meinte Frauke mit leichtem Vorwurf in der Stimme. „Schließlich kann ich alleine doch nicht das ganze Training übernehmen.“ „Das war aber nicht alles“, kam nun auch noch von Frank. „Wir haben mindestens ebenso viele Lümmel abgelutscht…“ „Hoffentlich immer schön brav bis zum Abschluss“, meinte ich lächelnd. „Das gehört ja wohl dazu.“ „Nee, nicht immer“, erklärte Frank. „Ach nein? Und warum nicht?“ fragte ich nun schon deutlich schärfer. Gespannt wartete ich auf seine Antwort, die er aber wohl nicht geben wollte. „Also gut, wenn nicht freiwillig, dann eben auf die andere Art.“ Und schon stieg ich aus dem Wasser, packte Frank und nahm ihn mit zu einer der überall verteilten Stände, wo es nahezu jede Art von Strafinstrument gab. Dort suchte ich eine lange, sehr geschmeidige Reitpeitsche aus. „Dreh dich um und vorbeugen!“ bekam mein Mann gleich sehr streng zu hören. Leise seufzend gehorchte er. „Ist ja wohl nicht meine schuld“, erklärte ich gleich und ließ die Reitpeitsche durch die Luft sausen.

Wenig später traf ihn der erste Hieb quer über beide Hinterbacken. Es war deutlich zu sehen und dann auch zu hören, wie sehr dieser Striemen ihn biss. Außerdem leuchtete ein kräftig roter Strich dort auf. Es traf ihn bereits der zweite Hieb, bevor er überhaupt antworten konnte. „Warum hast du nicht jedes Mal bis zum Abschluss gelutscht oder gesaugt?“ Pfiff – Treffer – Klatsch. „Es… es hat mir nicht… geschmeckt…“ „Als wenn das überhaupt wichtig ist“, stellte ich fest. „Es ist die Aufgabe einer gehorsamen Sissy alles zu tun, um den – oder diejenige – zu Verwöhnende restlos zufrieden zu stellen. Dabei ist es völlig unwichtig, ob es dir gefällt oder nicht. Ich dachte, das hättest du bereits gelernt.“ Noch ein weiterer Hieb traf seinen Hintern. „Aber wenn das nicht der Fall ist, werden wir das doch wohl noch intensiver üben. Wie wäre es denn, wenn du einen Tag im Gefängnis den Männern zur Verfügung stehen darfst. Was glaubst du, wie oft dein Mund dort wohl zum Einsatz kommt. Und am nächsten Tag machen wir das gleiche in einem Frauengefängnis. Dort gibt es garantiert auch sehr viele Bedürftige, die sich über deine Bedienung freuen würden.“ Natürlich kam beides überhaupt nicht in Frage. Aber alter-nativ würde man garantiert auch anderes finden. Vielleicht musste ich nur mal entsprechend umhören.

Bevor wir jetzt fertig waren, kam eine ältere Frau mit einer jüngeren, die offensichtlich wohl ihre Tochter war. In der Hand hielt sie einen Keuschheitsgürtel. Die jüngere Frau trug ein stählernes Halsband, welches ziemlich eng aussah und an den seitlichen Ringen waren die Handgelenkmanschetten eingehakt, so dass die Hände nicht zu benutzen waren. An dem hier ebenfalls stehenden Pranger wurden nun der Hals und auch die kurz befreiten Hände der Frau hineingelegt und schon stand sie vorgebeugt da. „Ob du willst oder nicht, du wirst diesen Keuschheitsgürtel tragen. Dein Vater und ich sind der Meinung, dass es leider einfach notwendig ist. Hast zwar bereits deine Jungfräulichkeit verloren. Aber auf keinen Fall kann es so weitergehen wie in den letzten Tagen. Wie ein Flittchen machst du ja wohl für jeden Mann die Beine breit und lässt dich benutzen. Das ist eine Unverschämtheit! Selbst die Ringe in deinen Lippen da unten haben nichts bewirkt. Dein Vater war früher auch so, bis ich eben die richtige Lösung gefunden habe. Aus genau dem gleichen Grund trägt er diesen hübschen Käfig. Und nun hör auf hier so herumzujammern. Das ändert gar nichts.“ Die Mutter sah zu mir herüber und entdeckte, dass ich ja auch einen Keuschheitsgürtel trug. „Siehst du, es geht auch anderen Frauen so, wenn sie nicht gehorsam sind. Die Frau dort hat es auch wohl übertrieben und wurde verschlossen.“ „Mama, bitte nicht! Was soll denn meine Freundin dazu sagen. Ich schäme mich so.“

„Tja, das hast du dir selber zuzuschreiben. Und was deine Freundin angeht. Ihre Mutter hat mir erzählt, dass sie sich auch um einen Keuschheitsgürtel für sie kümmert, nachdem ich ihr erzählt habe, dass du so ein nettes Schmuckstück bekommst. Ihr hat die Idee sehr gut gefallen, weil sie mit ihrer Tochter ebenso wenig zufrieden ist wie du.“ „Aber so kann ich doch unmöglich draußen herumlaufen oder ins Schwimmbad gehen.“ „Doch das kannst du. Schau dir nur die Frau dort neben dir an. Sie geht doch auch damit nach draußen.“ Sie deutete noch einmal auf mich. „Moment“, sagte ich. „Ich trage zwar ebenfalls einen Keuschheitsgürtel, aber das ist vollkommen freiwillig.“ Die andere Frau lachte. „Na, das können Sie mir nicht erzählen. Keine Frau trägt freiwillig einen Keuschheitsgürtel! Das können Sie mir nicht erzählen. Da steckt immer ein sehr strenger Mann dahinter.“ Immer noch war sie mit ihrer Tochter beschäftigt, bei der ich tatsächlich in den Lippen im Schritt etliche glänzende Ringe entdeckte. Zwar waren sie ziemlich eng nebeneinander angebracht, hatten aber wohl nicht die gewünschte Wirkung erbracht. Die junge Frau zappelte mit dem Unterleib, wollte sich eindeutig gegen das Anlegen des Gürtels wehren, was natürlich keinen Erfolg hatte. Ihre Mutter schaffte es, erst den Gurt um die Taille und dann auch das Schrittteil anzubringen. Deutlich hörbar wurde zuletzt das Schloss geschlossen. „So, meine Liebe, nun kann ja wohl nichts mehr passieren“, kam dann sehr zufrieden. „Es sei denn, Ihre Tochter steht darauf, auch zwischen den süßen Hinterbacken bedient zu werden“, konnte ich mir nicht verkneifen. Das brachte mir sofort einen bösen Blick.

„Das geht Sie ja wohl überhaupt nichts an“, fauchte die Mutter. „Das lässt meine Tochter bestimmt niemals zu! Welche Frau gestattet das denn einem Mann!“ „Jede Frau, die einigermaßen etwas auf sich hält“, kam nun von Lisa, die zusammen mit Christiane zu uns gekommen war. „Na, hören Sie mal! Zum einen geht Sie unser Gespräch doch überhaupt nichts an und zum anderen ist und bleibt es einfach ungehörig. Bedenken Sie, was dort herauskommt.“ Christine fing laut an zu lachen. „Was soll das denn jetzt?“ zürnte die andere Frau etwas. „Also wenn es nur das ist, was Sie daran stört, denn bedenken Sie bitte, was an andere Stelle alle vier Wochen passiert. Wie viele Männer scheuen sich dann, näheren Kontakt mit einer Frau zu bekommen. Und da machen Sie über die andere Stelle so ein Aufhebens? Reichlich übertrieben.“ „Darin besteht doch wohl wirklich ein sehr großer Unterschied!“ „Ach ja? Ist das soll? Dann befragen Sie mal ein paar Männer, wie eklig es für sie ist.“ Jetzt schwieg die Frau und ihre Tochter schien sich über das kleine Wortgefecht zu amüsieren. Allerdings entdeckte die ältere Frau jetzt, dass sowohl Lisa als auch Christiane beide einen Keuschheitsgürtel trugen. „Und was ist selber mit Ihnen? Sie tragen doch auch einen Gürtel. War Ihr Mann wohl nicht zufrieden oder wie?“ „Leider muss ich Sie enttäuschen“, erklärte Lisa nun. „Denn wir beide tragen diesen Keuschheitsgürtel ebenso freiwillig wie meine Mutter.“ Dabei zeigte sie auf mich.

„Und außerdem nehmen wir alle drei sehr gerne einen Mann auch dort hinten auf. Es ist nämlich ein wunderbares Gefühl. Vielleicht sollten Sie es einfach mal ausprobieren. Hier gäbe es ja nun genügend wunderbare Gelegenheiten." Damit schien die Frau überhaupt nicht einverstanden zu sein, denn ihr Blick war alles andere als freundlich. Ohne uns noch eines weiteren Blickes zu würdigen, kümmerte sie sich wieder rum ihre eigene Tochter, die ja immer noch im Pranger gefesselt stand. „Und nun noch zu dir, Fräulein. Nicht genug, dass du dich ständig mit anderen Männern herumtreibst und mit ihnen Sex hast, was ja jetzt wohl ausreichend unterbunden ist. Nein, es sind ja durchaus noch andere Dinge, die du so treibst und wahrscheinlich machst du es sogar noch mit anderen Frauen. Und dafür bekommst du jetzt so richtig den Hintern gestriemt. Das wird dir hoffentlich eine Lehre sein!“ Nach diesen Worten ging sie zu der Wand, an der etliche Strafinstrumente hingen. Lisa huschte zu der jungen Frau, sprach ein paar schnelle Worte und wir sahen, dass die im Pranger stehende Frau heftig mit dem Kopf nickte. Und schon kam Lisa zurück, lächelte. „Jetzt lassen wir die Mutter gerade noch das tun, was sie für richtig hält. Aber dann drehen wir den Spieß um. Die Tochter ist einverstanden.“ „Du meinst, sie bekommt das gleiche auf den Hintern wie die Tochter?“ fragte ich und musste grinsen. „Allerdings. Sie ist doch wirklich unmöglich.“

„Da kann ich wirklich nur zustimmen“, kam nun auch von meinem Mann, der die ganze Zeit alles beobachtet und stumm zugehört hatte. „Mag ja sein, dass es richtig ist, der Tochter einen Keuschheitsgürtel anzulegen“ – ein kurzer Blick auf die eigene Tochter – und dann meinetwegen auf den wirklich süßen Popo…“ „Also Frank! Was soll denn das jetzt bedeuten!“ „…zu striemen. Aber mehr nicht.“ „Sicherlich wirst du aber bei der Frau nicht zum Zuge kommen“, grinste ich. „Oh, das ist mir völlig egal. Mal sehen, wie sie es dann selber aufnimmt.“ Die Mutter hatte sich mittlerweile für eine unangenehm aussehende Reitgerte entschieden und wir überlegten, ob sie wirklich Ahnung von einer Züchtigung hatte. Denn das war ein echt fieses Instrument, mit dem man leicht zu heftig agieren konnte. Als sie zurück zu ihrer Tochter kam, ließ sie das Instrument mehrere Male durch die Luft sausen, so dass die junge Frau den Popo zusammenzog. „Mutter, bitte…. Nicht vor all den Leuten hier.“ „Doch, genau das ist der richtige Ort“, kam aber nur von der Frau, die sich neben die Tochter stellte. „Ich werde mal mit zehn auf jeder Seite anfangen. Danach sehen wir weiter. Und tatsächlich ging es dann los. Bereits bei den ersten Hieben konnten wir sehen, dass die Frau ganz offensichtlich Ahnung davon hatte, was sie da gerade machte.

Jeder Hieb traf neben dem vorherigen auf, war nicht allzu heftig ausgeführt, hinterließ aber dennoch einen leuchtend roten Strich auf der Haut der Tochter. Begleitet wurde es jedes Mal von einem kleinen Aufschrei sowie Gezappel mit dem Popo, was der Mutter wohl auch noch zu gefallen schien. Jede Seite bekam erst einmal fünf dieser Hiebe. „Halt still! Es ändert ohnehin nichts. Du bekommst in jedem Fall die geplante Hiebe.“ Dann folgte eine kleine Pause, in der auch noch im Schritt der jungen Frau gefühlt wurde. „Wieso bist du denn dort so nass! Erregt dich das auch noch? Du bist ja noch schlimmer als ich bisher gedacht habe!“ „Es soll Leute geben, die erregt so eine Züchtigung auch noch und das nicht nur als Zuschauer!“ Mein Mann konnte die Worte nicht zurückhalten, was uns Frauen amüsiert grinsen ließ. „Und Sie gehören bestimmt auch zu denen, oder wie?“ fragte die Frau nun leicht erregt. „Kann man leicht an Ihrem Hintern sehen.“ „Ja, allerdings. Haben Sie vielleicht etwas dagegen?“ Frank regte sich langsam auf. Er war sicherlich nicht unbedingt gegen diese, vielleicht sogar notwendige Züchtigung der jungen Frau. Aber so, die ihre Mutter damit umging, hatte er damit Probleme. „Wenn das so ist, können Sie sich gerne dazustellen.“ Zu ihrer – und ein klein wenig auch unserer – Überraschung passierte nun genau das.

Er ging die wenigen Schritte zu der jungen Frau und stellte sich hinter sie, beugte sich vor und lag dann mit seinem kräftigen Körper direkt über ihr, deckte sie sozusagen ab. „Sie brachen keine Angst zu haben“, sagte er leise zu ihr. „Sie fühlen sich sehr gut an“, kam von der jungen Frau. „Also gut, wenn Sie meinen, es tun zu müssen, dann nur los“, kam jetzt noch von ihm. Die Mutter stand jetzt deutlich verunsichert da und schien nicht so recht zu wissen, was sie denn tun sollte. Als sie dann aber seinen Keuschheitskäfig entdeckte, kam sofort: „Sie sind ja wohl kein bisschen besser als meine Tochter, wenn man Ihren Stab weggeschlossen hat. Ist doch wieder typisch für einen Mann. Na, wenigstens haben Sie ja wohl erst vor kurzer Zeit eine anständige, sicherlich auch wohlverdiente Auffrischung auf Ihrem Hintern bekommen.“ „Das sehen Sie sicherlich etwas falsch“, meinte Frank. „Ach, hören Sie doch auf! Wollen Sie mir etwa auch noch weißmachen, dass Sie nicht genau aus diesem Grund weggeschlossen sind? Warum denn wohl sonst…“ „Sie können sich gerne mit meiner Frau darüber unterhalten. Wahrscheinlich ist Sie nicht in allen Punkten Ihrer Meinung. Sie steht dort.“ Damit zeigte er auf mich. „Das ist Ihre Frau? Die mit dem Keuschheitsgürtel? Und Sie sind auch verschlossen? Das verstehe ich nicht.“ „Oh, das müssen Sie auch nicht. Ich habe auch den Eindruck, dass es für Sie viel zu kompliziert ist.“ Er lachte die Frau an, die jetzt sichtlich wütend wurde.
1160. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 31.01.24 20:08

„Dafür werde ich jetzt Ihren Hintern strafen, dass sie noch Tage daran denken.“ Zu ihrer Überraschung meinte Frank nur: „Nur zu. Ich bin ganz gespannt.“ Tatsächlich begann die Frau nun die Reitgerte sehr heftig einzusetzen und meinem Mann etliche sehr harte Striemen aufzuziehen. Aber er schaffte es, sie sehr still hinzunehmen. Nur das Atmen wurde deutlich heftiger und auch lauter. Als sie nun eine Pause machte, warnte er sie. „Bedenken Sie, es kann sich sehr leicht rächen, wenn man es zu sehr übertreibt.“ „Ach ja? Und wer soll das hier bitteschön machen? Mein Mann jedenfalls würde es niemals schaffen.“ Dabei hatte sie völlig übersehen, dass Frauke und ich nähergekommen und vor allem jetzt rechts und links von ihr standen. In dem Moment, wo sie erneut zuschlagen wollten, packten wir sie und drehten beide Arme auf den Rücken. Da wir sie völlig überrascht hatten, war sie nun wehrlos. Frank stand aber auch für alle Fälle bereit, wartete aber erst einmal ab. Lisa und Christiane befreiten die junge Frau aus dem Pranger, machte Platz für ihre Mutter. Schnell hatten wir sie dort näher hin-gebracht und auch gleich eingeschlossen. Jetzt ging der Protest lautstark los. „Macht mich sofort los! Was soll denn das!“ Langsam kam ihre Tochter näher zu ihrem Kopf und sagte leise, aber sehr eindringlich: „Das wirst du gleich sehen. Denn heute hast du es wirklich übertrieben.“ Jetzt trat sie hinter die Frau, die auch einen Bikini trug, aber – warum auch immer – seltsamerweise keinen so gestriemten Popo hatten wir die anderen Frauen hier. Mit einem kräftigen Ruck zog sie dort das Höschen herunter. „Liebes, bitte, du musst das nicht machen.“

„Nein? Muss ich nicht? Tja, ich denke, da hast du dich mächtig getäuscht. Schließlich musstest du mir auch nicht diesen Gürtel anlegen.“ Lisa nahm die junge Frau kurz zur Seite und sagte: „Du wirst dich ziemlich schnell daran gewöhnen, selbst wenn du ihn nicht freiwillig trägst. Meine Freundin und ich haben unseren Gürtel schon mehrere Jahre, wie gesagt, freiwillig. Und ich möchte ihn nicht wieder ablegen.“ Immer noch ziemlich erstaunt schaute sie meine Tochter an. „Und was ist mit Sex?“ kam nun. Lisa lächelte. „Ich bin sogar noch Jungfrau.“ „Ist nicht wahr!“ staunte die andere Frau. „Doch, ist wirklich so.“ Jetzt wurde die Frau sehr nachdenklich. „Dann muss ich wohl noch länger drüber nachdenken. Noch bin ich jedenfalls ziemlich sauer.“ „War es denn wirklich so schlimm, wie deine Mutter es dargestellt hat?“ „Na ja“, grinste die Frau. „Nein, nicht ganz. Aber wenn man jung ist…“ Lisa und Christiane lachte. „Klar, da macht man viele Dinge.“ Die junge Frau nickte und griff jetzt nach der Reitgerte, die ihre Mutter fallenlassen hatte. „An deiner Stelle würde ich sie nicht nehmen. Es sei denn, du hast Übung damit.“ „Nein, gar nicht. Es ist überhaupt das erste Mal.“ „Dann nimm lieber das Holzpaddel“, schlug Christiane vor. „Damit kann man nichts kaputtmachen.“ Die Frau tauschte das Instrument und kam mit dem gelochten Holz zurück, von ihrer Mutter aufmerksam beobachtet.

„Oh nein, nicht damit!“ kam sofort. „Du solltest jetzt besser den Mund halten oder ich hole dir auch noch einen der dicken Knebel. Kannst du dir aussuchen.“ Ihre Mutter schwieg erst einmal. Aber das änderte sich sofort, als ihre Tochter hinter sie trat und mit dem Holzpaddel begann. Laut klatschte das Holz auf die nackten Hinterbacken und brachte die so behandelte Frau zu lauten Protesten, um nicht zu sagen, Gebrüll. Nach nur vier Klatschern reichte es der Tochter und sie holte einen Ballknebel, legte ihn ihrer Mutter gleich mit Lisas Hilfe an. Ab da wurde es deutlich ruhiger, wenigstens vorne, hinten nämlich nicht. Ein Hieb nach dem anderen setzte die Frau dort auf die schnell knallrot werdenden Backen ihrer Mutter. Es schien sie nicht im Geringsten zu stören, wen sie gerade so heftig bearbeitete. Wir anderen standen dabei und schauten interessiert zu. Als die Tochter eine kurze Atempause brauchte, weil es sie deutlich sichtbar anstrengte, ließ sie dann hören: „Also das finde ich ja sehr interessant. Offensichtlich macht dich das ja auch wohl so geil, so nass wie du dort unten bereits geworden bist. Gut zu wissen…“ Auch uns war das aufgefallen, was ja nicht unbedingt verwunderlich war. Christiane ging naher ran und betrachtete es aus der Nähe. „Es ist gar nicht so wenig.“ Der betroffenen Frau schien es mächtig peinlich zu sein, denn sie bekam einen roten Kopf.

„Wie wäre es denn, wenn Sie jetzt einmal genau das ausprobieren, was Sie vorhin so verwerflich fanden? Wäre doch eine sehr gute Gelegenheit… bei dieser Auswahl.“ Inzwischen waren nämlich auch andere Gäste nähergekommen, um dem Schauspiel beizuwohnen. „Wir finden bestimmt etwas Passendes.“ Nun fing die Frau dort im Pranger regelrecht an zu toben, schien von dieser Idee alles andere als begeistert zu sein. Auch ihre eigene Tochter schien von dieser Idee durchaus begeistert zu sein. „Ich denke, nachdem sie mir das zwar nicht empfohlen hat, sollte sie doch wenigstens genauer wissen, wogegen sie so heftig protestiert hat.“ Diese Worte schienen ihre Mutter noch mehr aufzuregen, denn immer heftiger trat und tobte sie, soweit es überhaupt möglich war. „Aber so wird es kaum funktionieren“, stellte Frank ganz nüchtern fest. „Sicherlich finden wir hier auch geeignete Hilfsmittel, um sie ein wenig ruhiger zu stellen.“ Er schaute sich um und fand eine Spreizstange, die er gleich zusammen mit Günther zwischen die Fußgelenke der Frau befestigte. Nun war es für sie deutlich schwieriger, herumzuhampeln. Interessiert hatte die Tochter zugeschaut. „Sieht ja ganz so aus, als würden Sie mehr Ahnung von dieser Materie haben“, stellte die Tochter fest. „Allerdings, da kann ich Ihnen nur zustimmen. Wir haben auch viel geübt.“

„Wir sollten diese Stelle, von der wir gerade gesprochen haben, erst etwas vorbereiten“, sagte Lisa. „Einfach so anfangen ist nicht sonderlich gut. Denn gerade bei den ersten Malen ist es wichtig, dass die betreffende Person ein wenig positive Empfindungen dabei hat.“ Dann kam ein etwas älterer Mann näher, schaute sich die ganze Sache an und meinte dann: „Was geht denn hier vor sich?“ Bevor jemand es erklären konnte, kam von der jungen Frau: „Papa, was machst du denn hier?“ „Oh, das könnte ich dich auch fragen. Und was hast du denn dort unten?“ Er deutete auf den Keuschheitsgürtel. „Das Ding hat Mama mir angelegt. Sie ist der Meinung, ich würde zu viel mit Männern rummachen…“ Erst jetzt schien ihr aufgefallen zu sein, dass ihr Vater auch so einen Keuschheitskäfig trug wie Frank oder Günther. „Dann ist es also wahr, dass sie dich auch… verschlossen hat“, kam leise aus ihrem Mund. „Ich hatte es ja nicht geglaubt.“ Seufzend nickte der Mann. „Ja, das hat sie allerdings. Und das schon vor einigen Jahren.“ Nun warf er einen Blick auf die Frau im Pranger, von der er hauptsächlich den gestraften Hintern sehen konnte. „Ist das da etwa Mama?“ Die Tochter nickte. „Allerdings. Und ich habe den Hintern so behandelt, mit dem Holzpaddel hier. Ich fand, sie hatte es verdient.“

Wer von den zahlreichen Zuschauern jetzt erwartete hatte, dass er protestierte oder dagegen wäre, wurde enttäuscht. Denn er sagte nur: „Das war schon lange fällig. Nur habe ich mich nie getraut.“ Er lächelte seine Tochter an. „Das hast du gut gemacht.“ Seine Tochter war jetzt ziemlich verblüfft, hatte auch eine andere Reaktion erwartete. „Und was hast du jetzt mit ihr vor? Ich nehme mal an, du bist noch nicht fertig.“ „Na ja, genau darüber haben wir gerade gesprochen. Die Dame hier“ – sie zeigte auf mich –„hatte vorhin, als ich da in diesem Pranger stand und diesen… diesen Keuschheitsgürtel von ihr angelegt bekam, vorgeschlagen jetzt können mich Männer ja nur noch in den… Popo benutzen. Weil meine andere Öffnung nun verschlossen wäre.“ Der Mann schaute mich an und nickte. Dann fiel sein Blick auf meinen Keuschheitsgürtel und er sagte: „Ich nehme mal an, Sie wissen genau, wovon Sie da sprechen, bleibt Ihnen doch auch keine andere Möglichkeit.“ „Ja, und ich muss sagen, es ist eine sehr interessante Alternative zu früher.“ Ich musste ein klein wenig lächeln. „Heißt das, Sie genießen es, wenn ein Mann Ihre… benutzt?“ „Aber natürlich! Ich denke, das kann jede Frau lernen, wenn sie nur will.“ Etliche Frauen neben uns nickten zustimmend. „Wie ist denn das bei Ihrer Frau?“ fragte ich den Mann, der immer wieder zu seiner Frau dort am Pranger hinschaute.

Er zuckte kurz mit den Schultern und sagte dann: „Ich durfte es nie bei ihr probieren. Aber ich weiß, dass sie es mehrfach gemacht hat – sogar in meinem Beisein.“ Die Tochter wurde nun hellhörig. „Papa, willst du damit sagen, Mama hat mit anderen Männern…?“ Er nickte. „Hat sie. Und außerdem musste ich meistens dabei zuschau-en. Sie hat es sehr genossen. Ich wurde dazu ins Schlafzimmer mit auf dem Rücken gefesselten Händen befohlen. Manchmal hat sie dabei sogar an meinem Ding gespielt, mich aber nicht entleeren lassen.“ Die junge Frau stöhnte. Es schien ihr unglaubwürdig. Deswegen trat sie neben ihre Mutter, die ja immer noch im Pranger stand und alles mit angehört hatte. „Stimmt es, was Papa gesagt hat?“ Der Frau blieb keine andere Wahl als zustimmend zu nicken. Sprechen konnte sie ja nicht. „Aber vorhin so einen Aufstand zu machen. Na gut, dann wirst du uns das wohl jetzt gleich vorführen müssen.“ Ihre Mutter wurde erneut ziemlich unruhig, schien es nicht zu wollen. Aber dagegen wehren konnte sie sich nicht. Die Tochter kam zurück zu uns und ihrem Vater. „Wenn ich das jetzt alles richtig verstanden habe, dann hat sie dich – wenigstens zeitweise – wie einen Sklaven gehalten? Unglaublich!“ Er nickte. „Kann man so sagen“, kam leise von ihm. „Und wie soll es, deiner Meinung nach, nun weitergehen?“

Es sah ganz so aus, als hätte der Mann noch nicht so richtig darüber nachgedacht. Deswegen wollte seine Tochter ihm wohl erst einmal etwas Ruhe können und meinte: „Ich will jetzt aber sehen, wenn sie hier so richtig von hinten bedient wird. Denn sonst kann ich es nicht glauben.“ Andere Frauen stimmten ihr sofort zu; Frauke und ich gehörten auch dazu. Nun sah es ganz so aus, als würde die Tochter verschiedene Männer prüfen, ob sie denn in Frage kommen würden. Viele waren es nicht, weil die meisten hier ebenfalls eine Vorrichtung trugen, die genau das unterbanden – auf „Wunsch“ ihrer Frau oder Partnerin. Nach einiger Zeit hatte sie sich aber für zwei von ihnen entschieden. Natürlich waren sie, nach kurzer Rücksprache mit deren eigenen Frau, dazu bereit. Einer war lang und recht schlank, der andere deutlich dicker mit einem auffallend großen Kopf. Ob er auch wohl dort eindringen konnte? Dan fragte ihr Vater seine Tochter leise: „Darf ich sie vielleicht ein klein wenig… vorbereiten?“ „Und wie möchtest du es gerne machen?“ kam nun von ihr. „Einfach mit Mund und… Zunge? Das hat sie mir nämlich nie erlaubt, obwohl ich immer wieder gefragt habe.“ Die Tochter grinste, nickte mit dem Kopf und antwortete dann: „Klar, dann ja wohl auf jeden Fall.“ Der Mann strahlte förmlich und hockte sich gleich hinter seine Frau, die ihn am liebsten weggestoßen hätte. Das ging aber nicht, weil er auf der Spreizstange stand. Mit den Händen hielt er ihre Backen, die sie wohl liebend gerne zusammengepresst hätte, auseinander und begann nun dort auf und ab zu lecken.

Wahrscheinlich würde aber diese Vorarbeit kaum ausreichen, um diese Rosette genügend rutschig zu machen. Irgendjemand brachte dafür auch gleich Gleitcreme herbei und schon kümmerte die Tochter – ihr Vater hatte dort längere Zeit sein gewünschtes Werk verrichtet - sich dann selber noch um die Rosette ihrer Mutter, die immer noch protestierende, sehr undeutliche Laute ausstieß, weil sie das nicht wollte. „Nun tu doch nicht so, als würde es dir nicht gefallen“, kam von ihrer Tochter. „Das glaubt dir nämlich keiner mehr.“ Gründlich wurden dann auch die beiden harten Lümmel der ausgewählten Männer mit Gleitcreme gleitfähig gemacht. Dann – endlich – setzte der erst, jener mit dem langen und eher dünnen Stab diesen dort an. Ganz langsam und mit für ihn sichtbaren Genuss drang er dort ein, so dass weder die Frau noch ihre Rosette irgendwelchen Widerstand entgegenzusetzen hatten. Nur einen kurzen Moment sah es so aus, als würde es sie ablehnen. Dann kam ein eher positives, fast schon lustvolles Stöhnen aus ihrer Kehle. „Da schau her! Die ganze Zeit wurde uns hier ja etwas vorgespielt!“ staunten wir. „Da tut man so, als würde diese Art von Sex abgelehnt. Und dabei genießt man es regelrecht.“ „Das hat sie schon immer sehr gut gekonnt“, meinte nun auch der eigene Ehemann. „Sie tat immer so, als würde sie es ablehnen, in Wirklichkeit hat sie es genossen.“
1161. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 04.02.24 20:28

Der Mann, der in ihrem Popo steckte, arbeitete fleißiger und auch etwas heftiger. Schon sehr bald sah es so aus, als würde er sich jeden Moment in ihr ergießen, ohne dass sie selber bereits in die Nähe eines Höhepunkts gekommen wäre, den ihr ohnehin wohl niemand gönnte. Und genau so geschah es dann. Die Bälle in dem lan-gen, dünnen Beutel des Mannes zogen sich weit nach oben, er stöhnte laut und dann kam es ihm. Noch einmal rammte er seinen Stab bis zum Anschlag hinein, blieb dort und zuckte. Mit einem leisen Aufschrei pumpte er seinen Saft dort hinein, hielt die Frau fest an den Hüften. Ihr war es tatsächlich nicht geglückt, ebenfalls einen Höhepunkt zu bekommen. Nun winkte der fertige Mann die Tochter näher und sprach leise mit ihr. Dann lächelte sie und nickte. Wir waren gespannt, was nun passieren würde. Denn jetzt ging die Tochter zum Kopf ihrer Mutter und entfernte dort den Knebel, tauschte ihn, als sofort ein Schwall böser Worte und Beschimpfungen ausgestoßen wurde, gegen einen Ringknebel. Kaum war das erledigt, zog sich der Mann hinten aus dem Popo der Frau zurück und ging mit seinem immer noch erstaunlich harten, nassglänzenden Schwengel nach vorne.

Den Zuschauern war längst klar, was nun passieren würde und es sah ganz so aus, als würde die Frau auch ahnen, was von ihr erwartet wurde. Sie zappelte erneut, warf den Kopf – soweit überhaupt möglich – hin und her, wollte sich wohl dagegen wehren, dass ihr, was nämlich nun passierte, der nasse Stab in den Mund geschoben wurde. Aber der Mann ließ sich nicht davon abhalten, nahm ihren Kopf in beide Hände und schob seinen Stab durch den Ringknebel hinein. „Nun mach ihn schön brav sauber. Oder soll deine Tochter lieber mit dem Paddel nachhelfen?“ Bevor die Frau aber nun anfing, riss sie ungläubig die Augen weit auf. Denn im gleichen Moment, als der Mann seinen harten Stab vorne in ihren Mund schob, begann der eigenen Mann das eben noch benutzte Loch und die gesamte Kerbe abzulecken. Im Moment wusste sie nicht so recht, wie ihr geschah. Aber dann machte sie sich doch gehorsam an die ihr gestellte Aufgabe, war der Hintern doch schon ausreichend bearbei-tet worden und ziemlich heiß. Und ihr Mann ließ in einer kleinen Pause ganz begeistert vernehmen: „Das habe ich mir schon immer gewünscht. Aber noch nie wurde es mir ermöglicht.“ Dann, zurück an die „Arbeit“, wanderte seine Zunge auch gleich nur die nasse Spalte.

Alles wurde mehr aus gründlich aus- und abgeleckt, weil er einfach nicht genug davon bekommen konnte. So stand der andere Mann, der noch darauf wartete, dieses kleine Loch auch noch benutzen zu dürfen da und schaute zu. Immer noch stand der Stab hart von ihm ab und er legte auch hin und wieder Hand an, damit die gleich benötigte Härte ja nicht verloren ging. Zum Glück musste er nicht mehr lange warten, bis der Mann dort an der Kerbe sich wieder zurücktrat. Ihre Tochter nickte dem Mann zu und er kam näher. Da diese kleine Roset-te ja nun schon ausreichend vorbereitet war, konnte der dicke Kopf recht einfach eindringen und immer weiter in die Tiefe gleiten. Die Frau im Pranger versuchte sich zurückzuziehen, was natürlich nicht gelang. Ihr blieb nichts anderes übrig, als zu akzeptieren, was dort an und in ihrem Popo geschah. Außerdem hatte sie immer noch den anderen Lümmel im Mund, lutschte ihn mehr oder weniger freiwillig. Die Zuschauer klatschten Beifall und waren sehr zufrieden, dass man diese Frau, die eben noch so großartig dominant gewirkt hatte, jetzt ent-sprechend selber behandelt wurde.

Vielleicht würde sich das auch etwas positiv auf Mann und Tochter auswirken. Lisa und Christiane, die neben der gerade erst mit dem Keuschheitsgürtel versehenen Tochter standen, sprachen leise mit ihr und versuchten ihr klarzumachen, dass so ein Keuschheitsgürtel auch nicht gleich den Weltuntergang bedeuten müsste. Schließlich gäbe es ja durchaus andere Möglichkeiten, sich mit einem Mann – oder einer Frau – zu amüsieren. Schließlich bekam sie es gerade sehr deutlich vorgeführt. Die junge Frau nickte. „Ja, ich weiß. Und nur weil meine Mutter sich wohl immer dagegen gewehrt hat, heißt es ja nicht, dass es mir ebenso ergangen ist. Ich habe so manchen schöne Erinnerung auch daran.“ „Wir können beide inzwischen sehr gut darauf verzichten und sehen diesen Metall-Gürtel eigentlich eher als Vorteil, muss man doch als Frau den eigenen Körper nicht mit zusätzlichen Hormonen belasten, um eine Schwangerschaft zu verhindern“, lächelte Christiane. „Und wenn wir es denn wollten, würden sich unsere Mütter garantiert davon überzeugen lassen, dass wir ihn abgenommen bekommen.“

„Na ja, aber wahrscheinlich müssten wir dann den gemeinsamen Sex in ihrer Gegenwart akzeptieren“, meinte Lisa. „Alles schön unter Kontrolle. Obwohl… so schlimm wäre das ja nun auch wieder nicht.“ Alle drei lachten. „Was tut man nicht alles, wenn man irgendwann unbedingt Enkelkinder will.“ Dann schauten alle drei zu, wie ihre Mutter so richtig anständig von hinten bedient wurde, was sie ja angeblich so gar nicht mochte. Damit es aber kein ständiges Gezeter gab, hatte sie immer noch den Lümmel des anderen Mannes in Mund, obwohl er längst wieder sauber sein musste. Nach und nach löste sich die Zuschauermenge auf und wir standen alleine dort. Es dauerte nicht lange und die Frau im Pranger bekam die zweite Portion hinten hineingespritzt, ließ sie leise stöhnen und kurz zusammenzucken. Ihr Mann, der ja auch zugeschaut hatte, war regelrecht begeistert. „Jetzt bekommt sie genau das, was ich ihr immer gewünscht habe. Wie lange hat sie sich dagegen gewehrt. Das war auch ein Grund, warum ich diesen Käfig trage, obwohl sie immer behauptet hat, dass sie ihn mir nur angelegt hatte, damit ich selber nicht mit mir spiele. Da habe ich eher sehr selten überhaupt gemacht. Dafür sorgte sie schon sehr bald nach der Hochzeit.“

„Und so lange tragen Sie auch schon diesen „Schutz“?“ wollte Frank wissen. „Nein, zum Glück nicht. Zu Anfang hatte sie mich fast ständig kontrolliert, ob ich wieder „was Böses“ gemacht habe. Ich war quasi nirgends sicher, weil ich ständig damit rechnen musste, dass meine Frau auftauchte. Und wenn sie mich dann wirklich erwischt hatte, wurde ich bestraft. Das einzig Gute war eigentlich nur, dass ich diese Strafe anfangs eher weniger auf den Popo bekam. Auf diese, wie sie sagte, „wunderbare Idee“ kam sie erst Jahre später. Nein, zuerst gab es immer ordentlich was auf die Hände. Schließlich waren sie ja daran schuld, hat sie mir immer erklärt. Aber das war auch schlimm genug. Haben Sie mal ausprobiert, wie sich fünf Klatscher mit einem Lederpaddel auf der gestreckten Handfläche anfühlen? Ich glaube nicht, dass sie es wirklich ausprobieren wollen. Lange danach brennt die ganze Hand und sie haben wirklich keine Lust, überhaupt irgendetwas anzufassen und schon gar nicht ihren Lümmel. So kam sie dann auch auf die Idee, es immer mal wieder vorbeugend zu machen. Dann würde ich es gar nicht erst versuchen, erklärte sie mir.

„Aber das habe ich gar nicht gewusst“, meinte seine Tochter. „Kein Wunder, denn natürlich hat meine Frau immer alles sehr diskret behandelt. Es sollte doch niemand wissen. Seltsamerweise fand ich es im Laufe der Zeit auch gar nicht mehr so schlimm. Ich kann zwar nicht behaupten, dass es mir so gut gefiel, aber es begann mich dann irgendwann doch zu erregen. Na ja, und dann kam der Zeitpunkt, an dem sie über diesen Käfig stolperte. Sie hat mir nie verraten, wie es dazu kam. Aber eines Tages brachte sie das Ding einfach mit und wollte es mir sofort anlegen. Es hatte immerhin den Vorteil, dass meine Hände nun sicherer waren.“ Der Mann lächelte. „Und obwohl ich diesen unbequemen Käfig nun ständig tragen musste, bekamen wir doch wenigstens einmal pro Woche gemeinsamen Sex. Das war vielleicht aber etwas anders als ich es gewohnt war. Denn ich wurde dazu immer so gefesselt, dass ich meine Hände – nach Abnahme des Käfigs – nicht benutzen konnte. Alles was sie von mir wollte, musste eben vorher passieren. Ich hätte nie gedacht, dass es beim Sex mit ihr trotzdem so erregend sein konnte.“

Seine Tochter schaute ihren Vater erstaunt an, weil sie das natürlich alles nicht wusste. Deine Frau, immer noch im Pranger und vorne wie hinten gestopft, machte ein ziemlich böses Gesicht, wurde doch gerade ihr so gut gehütetes Geheimnis offenbart. Deswegen trat ich jetzt neben sie und meinte: „Das, meine Liebe, sind alles keine Dinge, die man verheimlichen muss. Sie glauben gar nicht, wie viele Frauen ebenso handeln oder auch am liebsten handeln würden, wenn sie dazu nur die Gelegenheit hätten. Vielfach trauen sie sich gar nicht, obwohl es dem eigenen Mann gegenüber nur sinnvoll und richtig wäre. Auch als Frau muss man sich nicht wirklich alles gefallen lassen. Und Sie wären erstaunt, wie vielen Männern das sogar gefällt, wenn sie strenger behandelt werden. Klar, am Anfang stellen sie sich immer ganz furchtbar an und jammern. Das muss man einfach ignorie-ren und weitermachen. Allerdings sollte man es auch nicht übertreiben. Und noch ein Tipp: Wechseln Sie hin und wieder auch einmal die Rollen. Lassen Sie Ihren Mann glauben, dass Sie ihn gar nicht unbedingt dominieren wollen, sondern betrachten Sie beide es einfach als Spiel, welches beiden guttut. Außerdem lernen Sie viel besser alles zu dosieren.“

Die Frau hatte aufmerksam zugehört und schaute mich jetzt erstaunt an, schien es nicht so recht glauben zu wollen. Endlich verschwand der Lümmel aus ihrem Mund und ich nahm ihr auch den Ringknebel ab und sie konnte wieder sprechen. Aber noch kamen keine Worte. Es sah allerdings so aus, als würde sie jetzt erst noch genießen, dass sie dort in der Rosette richtig kraftvoll bedient wurde. Erst nachdem der Mann sich dort offen-sichtlich kräftig entladen hatte und noch eine Weile ruhig dort steckenblieb, kamen ein paar Worte. „Aber das kann man doch als Frau nicht machen, ich meine, den eigenen Mann…“ „Und warum nicht? Meine Freundin und ich machen das schon jahrelang und sind alle vier durchaus glücklich damit. Ich wette, Ihr Mann wäre auch eher zufrieden, wenn Sie es nicht so heimlich machen würden. Was ist denn daran so schlimm, wenn beide einverstanden sind.“ Sehr nachdenklich schaute sie mich jetzt an und dann verschwand der Stab des Mannes aus ihrem Popo. „Darf ich noch einmal…?“ fragte ihr eigener Mann. Und überraschend nickte sie jetzt erneut, hatte es wohl vorhin durchaus genossen. Also machte er sich dort erneut ans Werk, während sie noch fest im Pranger stand.

Nachdem er nun dort auch genügend geschleckt und alle Spuren beseitigt hatte, stand er eine Weile nachdenklich da. Dann ging er zu der Wand mit verschiedenen Accessoires und suchte sich dort ein breites Lederhalsband mit einer Kette aus. Damit in der Hand kam er zurück, legte es seiner Frau um. „Was soll denn das jetzt?“ fragte sie erstaunt, bekam aber keine Antwort. Nachdem das erledigt war, befreite er auch noch seine Frau aus dem Pranger, die sich erst einmal reckte und streckte. Schließlich hatte sie längere Zeit in einer ziemlich unbequemen Haltung zugebracht. Ihr Mann ließ es einfach zu, betrachtete sie dabei aber sehr aufmerksam. „Ich glaube, das Leben, wie du es dir bisher vorgestellt hast, wird fürs Erste vorbei sein“, sagte er dann langsam zu ihr. „Ich werde mir nämlich nicht mehr alles gefallen lassen.“ Ich hatte zugehört und lächelte, konnte ihm nur zustimmen. Die Tochter der beiden nickte auch noch. „Du hast lange genug deinen Willen durchgesetzt, aber damit ist jetzt erst einmal Schluss. Allerdings werden wir beide“ – er deutete auf seine Tochter und sich – „unseren, von dir aufgenötigten Keuschheitsschutz bis auf Weiteres tragen und wir werden vorläufig auch nicht betteln, dass du es uns abnimmst.“

Die Frau schaute beide erstaunt an und schien nicht so recht zu wissen, was sie jetzt dazu sagen sollte, nickte nur mit dem Kopf. Ob sie es schon wirklich einsehen würde? Noch war ich mir nicht so ganz sicher. „Auf jeden Fall wird auch zu Hause ein anderer Wind wehen und wir werden nicht mehr alles so bedingungslos tun wie zuvor. Ich denke, wenigstens hin und wieder wird es umgekehrt funktionieren müssen. Falls das nicht klappen sollte, gibt es ja jeden Monat einmal diesen ganz besonderen Tag hier. Dann wird sich sicherlich auch für dich eine passende Lösung finden.“ „Und noch etwas“, kam nun von der Tochter, die sich bisher nicht so recht zu den Vorgängen hier geäußert hatte. „Ich denke, es kann uns allen dreien nicht schaden, wenn uns jemand ande-res zeigt, wie es mit diesen… Strafinstrumenten zu laufen hat.“ Ihre Eltern schauten sie ziemlich verblüfft an und fragte dann: „Und was soll das jetzt bedeuten?“ Die junge Frau zeigte auf Lisa, Christiane und Michiko. „Die drei hier werden jedem von uns 10 auf den nackten Hintern aufziehen. Ich denke, wir haben es verdient, denn un-ser Benehmen war nicht in Ordnung.“

Sie lächelte die drei jungen Frauen neben Frank und mir an. „Ich verstehe nicht so ganz, was denn das bedeuten soll“, stellte ihr Vater fest und auch ihre Mutter schaute eher fragend. „Nachdem ihr beiden mir ja wohl einige Jahre regelrecht etwas vorgespielt habt, was gar nicht der Wahrheit entsprach und ich nur auf Grund dieser Dinge diesen schicken Gürtel tragen darf, sehe ich mich leider genötigt, wenigstens einen Teil gewissermaßen zurückzuzahlen. Denn, das könnt ihr euch sicherlich denken, ich werde mich ebenfalls an der „netten“ Behand-lung beteiligen. So findet es auch in anderen Familien statt. Und wie ich heute erfahren habe, klappt es dort sehr gut.“ „Ich glaube, die junge Dame meint uns“, grinste Lisa und auch Christiane meinte: „Und uns, wenn ich das richtig verstanden habe.“ Sehr nachdenklich standen nun die beiden vor uns und wussten nicht so recht weiter. Inzwischen hatten die drei – Michiko, Lisa und Christiane - bereit gemacht und jede von ihnen hatte einen Rohrstock zur Hand genommen, warteten aber noch ab.

„Und du bist der Meinung, das müssen wir einfach so akzeptieren?“ Die junge Frau nickte. „Auf jeden Fall, denn ich werde mir, ebenso wie Papa, garantiert nicht mehr alles gefallen lassen. Das wirst du sehr schnell feststellen.“ „Muss ich das jetzt so verstehen, dass ich bei dir irgendwas falsch gemacht habe?“ fragte ihre Mutter. „Na ja, so krass würde ich es jetzt nicht nennen. Ich war ja nicht unbedingt ein wirklich braves Mädchen, woran du allerdings nicht ganz unschuldig bist. Aber über eines solltest du dir im Klaren sein. Es ist nämlich durchaus möglich, dass auch du – vorausgesetzt dein weiteres Verhalten ist nicht so ganz in unserem Sinnen – in absehbarer Zeit so ein schickes Schmuckstück tragen wirst. Wie du siehst, gibt es hier eine ganze Menge Vorbilder, die uns garantiert jederzeit mit Rat und Tat zur Seite stehen.“ Etliche Umstehende nickten sofort. „Soll ich das jetzt etwa als Drohung auffassen?“ fragte ihre Mutter vorsichtig. „Kannst du machen wie du willst. Aber zumindest drüber nachdenken solltest du.“ Dann nickte sie den dreien zu, beugte sich ebenso nach vorne wie es ihre Eltern auch taten. Und schon ging es los. Immer schön einer nach dem anderen bekam nun den Rohrstock zu spüren. Unse-re drei jungen Damen gaben sich auch entsprechend Mühe, sie genau das spüren zu lassen, was in diesem Fall notwendig war. Und nach jedem Treffen auf dem nackten Hintern kam ein leises Aufstöhnen. Zum Schluss waren alle zehn Striemen sehr gut nachzuzählen.
1162. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 08.02.24 20:09

Christiane lächelte der jungen Frau dann zu und fand ihre Worte von vorher erstaunlich mutig. Aber sie gab ihr nämlich vollkommen Recht, was diese Sache betraf. So konnte es ja wirklich kaum weitergehen. Sie trat etwas näher an die Frau und sagte: „Ich schätze, wir sollten uns unbedingt mal näher unterhalten.“ Die beiden grinsten. „Unbedingt“, kam als Antwort. „Aber jetzt müssen wir nach Hause. Da gibt es noch ein paar weitere Dinge zu klären.“ Der Mann nahm die kurze Kette vom Halsband seiner Frau in die Hand und brav folgte sie ihm. Langsam verschwanden sie aus unserem Sichtbereich. „Was mich doch ziemlich wundert, dass die Frau sich das einfach so hat gefallen lassen“, meinte Frauke nun, die ja auch alles verfolgt hatte. „Deutet doch irgendwie darauf hin, dass sie es schon fast erwartet hatte.“ „Wäre doch möglich, dass sie es sich vielleicht schon die ganze Zeit gewünscht hatte“, gab Günther zu bedenken. Frauke grinste ihre Mann an und meinte: „Pass auf, mein Lieber, man soll nicht immer von sich auf andere schließen. Wenn ich dich jetzt richtig verstanden habe, juckte es dich und du hättest gerne auch noch eine Portion? Ich denke, die drei hier sind dazu gerne bereit.“ Und die drei jungen Frauen nickten.

„Aber nur, wenn du auch mitmachst“, kam nun von Günther. „Oh nein, so haben wir nicht gewettet“, sagte Frauke. „Dieses Angebot galt nur für dich alleine.“ Allerdings hatte Frauke nicht mit den jungen Damen gerechnet, denn ausgerechnet Michiko sagte: „Ich fürchte, da hast du dich getäuscht. Ich bin nämlich der Meinung, jeder von euch hier sollte ruhig noch etwas hinten auf den Popo bekommen. Aber wenn irgendjemand dagegen ist, können wir gerne die anderen Gäste fragen, was sie von dieser Idee halten.“ Sie schaute sich jetzt um und konnte feststellen, dass es durchaus ein paar Zuschauer gab, die ihr zustimmten. Ein paar Frauen sagten sogar: „Also wenn ihr schon dabei seid, könntet ihr das bei meinem Mann/Sohn/Tochter auch machen. Ihr seht nämlich so aus, als könnte das wirklich gut klappen.“ Michiko lächelte. „Ihr sehr die Begeisterung. Da könnt ihr euch schon bereitmachen.“ Es sah ganz so aus, als hätten wir wohl wirklich keine andere Möglichkeit. Außerdem machten sich auch andere Gäste hier schon bereit. Eine ansehnliche Menge verschiedener Popos wurden den dreien entgegengereckt. Alles war dabei: junge Männer und Frauen, aber auch etwas ältere Hintern. „Das sieht ja richtig nach Arbeit aus“, lachte Christiane. „Also lasst uns anfangen.“

Und so packten sie den jeweiligen Rohrstock fester und begannen. Jeder der drei Ladys ging an der Reihe der ihnen präsentierten Hintern entlang und jede von ihnen versetzten jeder einzelnen Popobacke einen Hieb, der sich natürlich auch deutlich abzeichnete. Das war für die Unbeteiligten durchaus nett anzusehen und so kamen gleich noch weitere Zuschauer, die sogar noch anfeuerten. So ging es eine ganze Weile so, bis zum Schluss tat-sächlich jede einzelne Hinterbacke zehn sichtbare Striemen trug. Erst danach waren die Akteure zufrieden, hängte die Rohrstöcke wieder zurück an ihren Platz. Für das so ansehnliche Ergebnis bekamen sie auch noch viel Lob, allerdings weniger von denen, die jetzt so markiert waren. Mancher von ihnen stand da und murmelte sehr unzufrieden vor sich hin, was dazu führte, dass ihnen von der Auftraggeberin oder dem Auftraggeber klar andeutete wurde, man könne das sicherlich noch deutlich ausweiten. „Die Auswahl an verschiedener Instrumente ist ja wahrhaftig groß genug.“ Alle lehnten dankend ab und waren plötzlich doch sehr zufrieden. Allerdings mussten noch ein paar Ermahnungen ausgesprochen werden, als die eine oder andere Hand an verbotene Stellen wanderten, um sich wenigstens ein klein wenig Erleichterung zu verschaffen.

„Sie können deutlich sehen, wie sinnvoll und äußerst praktisch diese metallischen Mechanismen sind, um so etwas überhaupt grundsätzlich nicht zuzulassen“, erklärte ich einigen Leuten, die aufmerksam und sehr neugierig betrachteten, was wir dort unten so trugen. „Aber das muss doch ziemlich unbequem sein“, meinte eine Frau und deutete auf meinen Gürtel. „Nein, so schlimm ist es wirklich nicht“, antwortete ich und auch die anderen Frauen nickten zustimmend. „Klar, manches geht natürlich nicht mehr ganz so einfach, aber man gewöhnt sich dran. Das ist bei den Männern auch nicht anders. Das Wichtigste ist eben, dass der Lümmel sich nicht aufrichten kann. Das ist zu Anfang sicherlich ziemlich unangenehm und gewöhnungsbedürftig.“ „Kann man denn wirklich alles damit machen?“ Frank nickte. „Ja, das klappt, alles außer Sex und eigene Manipulationen, was ja Sinn macht.“ Manche der Frauen grinsten ihren Partner deutlich an und wir hatten das Gefühl, da würde so manches Gespräch stattfinden, wie es weitergehen sollte. Aber auch Männer bekamen zum Teil recht glänzende Augen beim näheren Anblick unserer Keuschheitsgürtel. „Sie sollten sich aber in jedem Fall darüber klar sein, dass es eine ziemlich strenge Maßnahme ist“, sagte ich noch. „Es bleibt die Frage, ob sie denn auch immer gerechtfertigt ist.“

„Wie war denn das bei Ihnen?“ kam natürlich gleich die Frage, die auch den jungen Frauen galt. „Wir müssen ganz klar sagen, wir wurden nicht dazu gezwungen, sondern tragen alle dieses Teil absolut freiwillig, könnten uns auch nicht mehr vorstellen, da unten ohne zu sein. Da kommen wir uns ziemlich nackt vor.“ Das löste erstaunte und auch eher nachdenkliche Blicke aus. Der eine oder andere schien es auch nicht so recht glauben zu können. „Es ist nur so, dass wir selber nicht an den notwendigen Schlüssel heran können, was durchaus Sinn macht. Dennoch befreit man uns hin und wieder und wir haben dann auch Sex.“ Außer Lisa… Aber das wollten wir hier nicht auch noch erörtern. „Und wie passt es dazu, dass Ihr Hintern wohl auch ab und zu behandelt wird? Das zeigen doch die Striemen.“ Frauke lächelte. „Haben Sie das einmal ausprobiert, wie sich das anfühlt?“ Die Frau, die diese Frage gestellt hatte, schüttelte den Kopf. „Nein, warum sollte ich…“ „Einfach, um es selber zu erfahren. Es ist, gut und nicht allzu streng gemacht, ein durchaus geiles und sehr erregendes Gefühl. Ich kann Ihnen wirklich nur empfehlen, das auszuprobieren.“ Zweifelnd schaute die Frau sie an, schien es nicht so recht begreifen zu können. „Ich weiß nicht…“ „Wie gesagt, man muss es nicht gleich hart und streng machen. Denn viele kleine, leichtere Hiebe können eine ungeheuer erregende Wirkung haben.“

Eher nachdenklich ging die Frau mit ihrem Mann weg. „Ich glaube, sie hast du wohl nicht überzeugen können“, meinte Christiane. „Muss ich auch nicht“, lächelte Frauke. „Schließlich muss es jeder für sich entscheiden.“ „Dann lasst uns doch jetzt noch ein paar Runden schwimmen. Kann uns doch nur guttun“, schlug ich vor und alle waren damit einverstanden. Als wir dann im Becken waren, konnten wir ein paar Leute sehen, die kurz zuvor die kräftigen Hände unserer drei jungen Damen zu spüren bekommen hatten. Amüsiert schauten wir sie an und niemand schien uns böse zu sein. Sogar ein paar Frauen nickten uns freundlich zu. Sie waren ja bereits vorhin mit der strengen Aktion einverstanden gewesen. So hatten wir Gelegenheit, uns doch noch ein klein wenig umzuschauen, was sich hier so rund um das Schwimmbecken so tat. Und es waren eine ganze Menge, durchaus interessante Dinge, die hier passierten. Da ließ sich so manche nackte Lady an wichtigen Stellen verwöhnen, ebenso wie auch Männer in diesen Genuss kamen. Ob es wohl immer der eigene Partner war, überlegte ich. Oder jemand, der trainieren musste?

Frank stieß mich an und deutete auf zwei Frauen, die beide erstaunlich große Brüste und dazu auch einen ziemlich dicken Popo hatten. „Das ist ja wohl nicht alles reine Natur“, meinte er. „Nee, ganz bestimmt nicht. Da hat man garantiert nachgeholfen. Eine der beiden kam näher und wir konnten sehen, dass sie nur einen winzigen Tanga trug, unter dem auch noch ganz besonders dicke Lippen im Schritt durchrückten. Mein Man konnte seinen Blick kaum noch abwenden und ich meinte lächelnd: „Na mein Lieber, das wäre doch was für dich.“ Etwas abwesend nickte er nur. „Das kann man aber auch nur durch Pumpen so hingekommen“, erklärte Lisa, die natürlich auch längst darauf aufmerksam geworden war. „Geht dann auch wieder zurück. Kann aber durchaus auch ziemlich unangenehm sein. Nun stand die Frau – mit voller Absicht? – dicht vor unseren beiden Männern. Jetzt fiel dann auf, dass wohl auch die Lusterbse dicker und länger als üblich war. Immer wieder griff sich die Frau dort selber an, schien sich Lust zu bereiten. Und das hieß es auch noch laut von ihr: „Ich brauche jemanden, der es mir hier und jetzt besorgt, aber gründlich!“ Die Frau schaute sich um, aber es sah nicht so aus, als würde sich einer der Männer trauen, ihr diesen Wunsch zu erfüllen.

Bis dann eine dunkelhäutige Frau näherkam, sie anschaute und meinte: „Das kann ich auch für dich besorgen.“ Gespannt warteten wir nun, was wohl passieren würde oder ob die Frau nur einen Mann wollte. Die beiden schauten sich an, lächelten und dann zog sie sich den Tanga herunter, legte alles frei, was darunter – kaum – verborgen war. Die dunkelhäutige Frau ging nun auf die Knie und drückte ihren Mund, der ebenfalls erstaunlich wulstige Lippen hatte auf die Lippen vor ihr in dem Schoß. Was für ein erregendes Bild! Mit beiden Händen umfasste sie nun auch noch den mehr als dicken Hintern und begann nun mit einer offensichtlich wunderbaren Mundarbeit. Denn schnell war ein lautes Stöhnen zu hören. So ging es eine ganze Weile, bis plötzlich eine weitere, deutlich ältere Frau hinzutrat, hinter der vorne verwöhnten Frau sich dort hinkniete. Mit beiden Händen zog sie die Backen dort auseinander und drückten ihren Kopf dazwischen und schien hier das gleiche zu tun wie vorne. Die stehende, so bediente Frau keuchte noch lauter, denn wahrscheinlich hatte die weitere Zunge ihre Rosette erreicht.

Als ich mich nach anderen Männern umschaute, konnte ich ziemlich deutlich sehen, dass der eine oder andere erneut einen hart hervorstehenden Lümmel hatte und manche nebenstehende Frau nahm es mit sichtlicher Missbilligung zur Kenntnis. Bei dem einen oder anderen hatte es auch durchaus Folgen, indem die Frau zupackte – meist nach dem empfindlichen Beutel – und kräftig drückte. Die Folgen waren eigentlich immer sofort zu sehen. Das Interesse an dem, was hier gerade geboten wurde, ließ deutlich nach. Wir konnten jetzt das laute Schmatzen vorne und hinten hören. Aber wir verrieten jedenfalls nicht, wie erregt uns das machte. Dann natürlich konnten wir alle auch kaum den Blick abwenden. Wie lange würde das wohl noch so weitergehen. Denn es sah so aus, als würde die Frau schon sehr bald zu einem lustvollen Höhepunkt kommen, was ja auch kein Wunder wäre. Ich überlegte, wie viele Frauen hier jetzt wohl liebend gerne tauschen würde, aber auch, wie viele dabei wären, die es nur abstoßen fänden. Schließlich stehen ja nicht alle Frauen darauf, von einer anderen Frau auf diese Weise bedient zu werden.

Dann entdeckte ich, wie jemand in einem dicken, prall aufgeblasenen Gummisack hier im Becken trieb. Die Person hatte keinerlei Möglichkeit, sich zu bewegen und schwamm einfach so umher. Immer wieder stieß sie jemand an und trieb sie weiter. Als dann eine Frau, recht gut gebaut, in einem transparenten Gummianzug, der sie wirklich komplett umhüllte, hinzukam, wurde es richtig interessant. So mancher nackte Mann verriet sich gleich, was er denn von diesem Anblick hielt. Denn der Lümmel des Betreffenden erhob sich sehr schnell, sehr zum Ärger der Frau oder Freundin. Die eine oder andere holte dann auch eine kleine Reitgerte und brachte den frechen Lümmel damit gezielt wieder in seine „Ruheposition“. Begleitet wurde es fast jedes Mal von heftigem Stöhnen oder auch Jammern. Sicherlich überlegte gleich die eine oder andere Frau, ob es vielleicht – wenigstens hier – sinnvoll wäre, dieses männliche Teil deutlich besser unter Kontrolle zu halten. Denn zwei oder drei kamen zu Frank und schienen sich bei ihm zu informieren. So wurde es ein recht netter Abschluss von diesem Nachmittag.
1163. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 12.02.24 20:34

Dann wurde es allerdings doch langsam Zeit, dass wir uns wieder ankleideten und nach Hause gingen. Als allerdings jemand vorschlug, noch irgendwo essen zu gehen, wurde das nicht abgelehnt. Man war sich auch schnell einige, dass es heute wohl ein Italiener sein sollte. Schnell fand sich im Restaurant ein passender Platz. Frauke lächelte mich bei der Getränkebestellung an und meinte: „Am liebsten würde ich ja den beiden Herren etwas ganz Besonderes servieren lassen. Ob man es hier auch bekommt?“ Wahrscheinlich wusste jeder hier am Tisch sofort, was gemeint war. Wir selber waren ja nicht so ohne weiteres in der Lage, es selber zu servieren. Deswe-gen schlug ich ihr vor: „Frage doch einfach die Bedienung.“ Es war eine junge Frau, ähnlich alt wie Lisa oder Christiane. „Lass mal ich werde es machen“, kam schon von Lisa, die auch gleich aufstand und zu der Frau an der Theke ging. Wir konnten sehen, dass sich dort ein kleines Gespräch entwickelte. Zuerst schaute die Bedienung sehr verdutzt, was sich aber änderte. Offensichtlich hatte Lisa was erreicht. Sehr zufrieden kam sie dann zurück zu uns. „Ja, wir haben Glück. Sie und eine Kollegin können helfen.“

Es dauerte nicht lange und die Bestellung kam. Wir Frauen hatten uns für einen schönen Rotwein entschieden und die beiden Männer, na ja, das war ihnen ja gerade abgenommen worden. Mit einem süffisanten Lächeln stellte die junge Frau beiden ein großes Glas hin und meinte noch: „Ist ganz frisch gezapft. Wir haben auch durchaus noch Nachschub, wenn benötigt.“ Zu Frauke und mir sagte sie noch leise und heruntergebeugt: „Ich habe zu Hause auch so einen Mann…“ Also schien ihr dieser Wunsch tatsächlich nicht fremd zu sein. „Wird hier aber eher sehr selten verlangt.“ „Dann sollten Sie es unbedingt mehr publik machen“, schlug Lisa vor. „Und was sollen wir auf die Getränkekarte setzen?“ „Okay, das könnte ein Problem sein, worüber wir ja nachdenken können.“ Natürlich fielen uns gleich ein paar Namen ein, die vielleicht in Frage kämen: „Das Geheimnis der Ladys“, „The Yellow Drink of the Lady“ oder auch „Auf ex“. Auf jeden Fall sorgte das für eine Menge Spaß, bis das Essen dann kam. Natürlich hatten wir da schon längst angestoßen, wollten wir doch den beiden nichts vorenthalten. Tapfer nahmen beide auch gleich einen großen Schluck, aufmerksam von der Bedienung dabei beobachtet. Offensichtlich fand sie es sehr interessant.

Immer noch sehr vergnügt begannen mir nun zu essen. Zwischendurch kam die Bedienung vorbei und erkundigte sich, ob es schmecken würde und wie es denn mit Nachschub aussehen würde. Natürlich meinte sie die Getränke. Ein Blick auf die fast leeren Gläser speziell der beiden Männer bestätigten, dass dort wohl Bedarf bestände. Und so nickten wir. „Bitte noch einmal das Gleiche“, erklärte Lisa. Alle waren damit einverstanden. „Trinkt doch aus, dann kann sie die Gläser gleich mitnehmen“, schlug Frauke auch noch vor, animierte die bei-den Männer. Brav gehorchten sie und reichten die nun leeren Gläser gleich weiter. „Ich werde mal sehen, wo ich einen gleichwertigen Nachschub herbekommen“, lächelte die Bedienung und verschwand. So konnten wir in Ruhe weiteressen. Es dauerte tatsächlich ziemlich lange und sie kam mit gut gefüllten Gläsern zurück. „Tut mir leid, war nicht ganz einfach, noch etwas zu finden. Aber ich denke, es ist ein gleichwertiger Ersatz.“ Lächelnd stellte sie die gefüllten Gläser auf den Tisch. „Das sieht ja ganz wunderbar aus“, meinte ich und lächelte den Männern zu. „Ich denke, die Frau hier hat doch einen ganz besonderen Dank verdient. Haben Sie vielleicht einen kurzen Moment Zeit?“

Ziemlich erstaunt nickte die Frau, wusste allerdings nicht so ganz, was auf sie zukommen würde. Beide Männer waren aufgestanden und einer kniete sich vor, der andere hinter die Frau. Nun schoben sie gleichzeitig ihren Kopf unter den eher kurzen Rock und begannen dort, sehr zum Erstaunen der Bedienung, zahlreiche Küsse anzubringen. Leider, so nahm ich mal an, würden das Höschen und sicherlich auch die dunkle Strumpfhose doch etwas hinderlich sein. Als die Frau spürte, was dort abging, wurde sie leicht rot im Gesicht. Frauke bemerkte das natürlich auch und sagte leise zu ihr: „Natürlich würde es sich für Sie bedeutend besser anfühlen, wenn die beiden Männer dort unten nackte Haut anzutreffen wäre. Wenn Sie also später noch etwas freie Zeit erübrigen können, dann werden die beiden es liebend gerne nachholen.“ Ziemlich verdattert nickte die Frau. „Ich denke, das lässt sich schon irgendwie so einrichten. Und einen passenden Platz haben wir dafür bestimmt auch.“ „Wunderbar“, grinste Frauke. „Ich denke, die beiden dort werden bereit sein.“ Nach diesen Worten zogen Frank und Günther sich zurück und standen auf. „Sie duften wirklich ganz wunderbar“, meinte Frank, der vorne gewesen war. „Nicht nur dort“, kam schnell auch von Günther. „Echt? Kann ich gar nicht glauben“, murmelte die Bedienung und ging. Es sah fast so aus, als würde sie flüchten.

Erst einmal aßen wir fertig und sahen amüsiert zu, wie die nette Bedienung dann abräumte, was aber irgendwie ganz besonders vorsichtig vor sich ging. Hatte sie etwa Angst vor Frank und Günther? Wir Frauen bestellten uns nun noch jeder einen Kaffee und als er gebracht wurde, kam erstaunlich leicht von der Bedienung: „Wenn die Herren dann bereit wären…“ „Hey, das galt euch beiden“, lachte Frauke, als unsere Männer nicht gleich reagier-ten. „Ich kann euch wirklich nur empfehlen, dass ihr es anständig macht, ganz nach Wunsch der netten Dame hier. Ihr wisst ja sicherlich, was passiert, wenn sie unzufrieden ist.“ Und zu der Frau sagte sie noch: „Wir würden nachher gerne erfahren, ob alles zu Ihrer Zufriedenheit ausgefallen ist.“ Die Bedienung nickte und dann ver-schwanden die drei nun. Wir schauten ihnen hinterher, waren bereits jetzt schon auf das Ergebnis ganz gespannt. Es dauerte eine ganze Weile, bis sie auch alle drei wieder zurückkamen, wobei ich den Eindruck hatte, die Bedienung hatte einen leicht geröteten Kopf. Sie setzte sich sogar zu uns an den Tisch.

„Und, sind Sie zufrieden? Haben die beiden alles gut genug gemacht?“ Etwas verlegen nickte die Frau. „Wollen Sie jetzt unbedingt von mir wissen, was dort passiert ist?“ Lisa meinte sofort: „Sie müssen sich aber wirklich nicht genieren. Oder war es alles fremd für Sie?“ Die Frau schüttelte den Kopf. „Nein, das nicht… Nur eben eher un-erwartet… hier im Restaurant. Ist sonst nicht üblich…“ „Oh ja, das kann ich mir sehr gut vorstellen. Allerdings wäre es Ihnen bestimmt oftmals lieber, wenn Kunden sich auf diese Weise bei Ihnen bedanken; könnte ich mir jedenfalls vorstellen“, grinste Christiane. „Ja, da haben Sie recht.“ „Also was hat denn nun wirklich stattgefun-den“, wollte ich genauer wissen. „Zuerst einmal habe ich mir zeigen lassen, wie sie… verschlossen sind. War das falsch?“ „Nein, absolut nicht“, lächelte ich. „Das muss ja nun wirklich kein Geheimnis sein. Ich schätze, viel zu wenige Frauen interessieren sich dafür, obwohl durchaus sinnvoll sein kann. Sind Sie verheiratet?“ Die Bedienung nickte. „Und, sind Sie damit zufrieden? Ich meine, gehorcht Ihnen Ihr Mann… oder ist es doch eher umgekehrt? Kommt ja leider viel öfter vor.“

Einen Moment schwieg die Frau. „Ja, ich glaube, dass es jedenfalls nicht so wie bei Ihnen…“ „Bedauern Sie das? Wenn das der Fall ist, sollte man doch wenigstens versuchen, das zu ändern. „ Meinen Sie, das geht nach so langer Zeit noch?“ fragte sie mit leichtem Zweifel in der Stimme. „Immerhin sind wir schon 14 Jahre verheiratet…“ „Aber natürlich“, nickte ich. „Hat er denn vielleicht einmal Andeutungen in diese Richtung gemacht?“ Die Frau nickte. „Ja, aber ich habe es damals abgelehnt, weil ich damit nichts anfangen konnte. Dabei denke ich, er hätte es bestimmt eher liebevoll gemacht.“ „Und Sie? Würde Sie es denn überhaupt interessieren?“ Langsam nickte sie. „Ja, ich glaube schon. Wie gesagt, habe ich halt noch nie ausprobiert.“ „Dann wird es wohl dringend Zeit“, ermutigte Frauke sie. „Man kann ja auch langsam anfangen. Aber erzählen Sie doch bitte noch, was heute stattgefunden hat.“ „Ich fand diese Möglichkeit, einen Mann bzw. sein Ding, sicher zu verschließen, sehr interessant. Wusste nicht, dass es so etwas überhaupt gibt.“ Frauke schaute mich an, grinste und sagte: „Das gibt es nicht nur für Männer, sondern auch für Frauen.“ „Aber das trägt doch bestimmt niemand“, meinte die Bedie-nung überrascht. „Kann ich mir jedenfalls nicht vorstellen.“ Lisa und Christiane standen nun auf, stellten sich neben die Frau und hoben ihren Rock, ließen ihren Keuschheitsgürtel ansatzweise sehen. Nun bekam die Frau fast einen schockierten Blick. „Sie… Sie tragen solch einen… Gürtel?“ kam sehr erstaunt.

Jetzt nickten Frauke und ich auch. „Doch, alle sind wir damit ausgerüstete und das schon sehr lange.“ Jetzt musste die Bedienung sich vor lauter Überraschung setzen. „Aber das ist doch nicht möglich. War das Ihre eigene Idee oder sind die Männer daran schuld?“ fragte sie, sichtlich erschüttert. „Sagen wir mal so. Es war etwas von beidem. Keiner alleine hatte diese Idee.“ „Aber so kann man doch keinen… Sex bekommen, oder?“ Das schien ihr eher Kopfzerbrechen zu bereiten. „Nein, jedenfalls nicht im herkömmlichen Sinne“, erklärte Frauke und lächelte dabei. „Aber es soll ja auch Frauen geben, die auch auf andere Weise, oder besser gesagt, an anderer Stelle, fast das gleiche Empfinden haben.“ „Ich darf ja wohl annehmen, die Sie alle dazu gehören.“ „Wie kommen Sie denn darauf?“ grinste Christiane. „Glauben Sie denn ernsthaft, wir machen solche „Schweinereien“? Jedenfalls nicht mit unserem Mann.“ Jetzt mussten wir alle lachen. „Nein, mit ihnen ist es ja nun wirklich nicht möglich“, kam von der Bedienung und lächelte uns an. Verschmitzt ergänzte sie aber dann: „Es gibt aber doch auch andere Möglichkeiten…“ „Ach ja?“ tat Christiane sehr erstaunt. „Und wie soll das dann gehen? Können Sie mir das erklären?“ Einen Moment schien die Frau echt zu glauben, dass Christiane nicht Bescheid wusste. Aber dann grinste sie und sagte: „Soll ich das vielleicht hier vorführen?“ „Das würden Sie machen?“ staunte nun auch Lisa. Erneutes allgemeines Lachen über diesen Witz. „Nee, ich fürchte, uns fehlt aber wirklich alles, was wir dazu brauchen.“

„Ich weiß nicht, was Sie jetzt von uns denken, aber eigentlich sind wir doch ganz normale Leute. Okay, die Männer vielleicht nicht so ganz…“ Die Frau schaute mich an und fragte dann: „Und was soll das jetzt heißen? Was ist denn anders?“ „Och, sie lieben es eben beide, sich so hin und wieder als Frau zu kleiden…“ Frank und Günther grinsten. Mein Mann meinte dann: „So kann man das natürlich auch bezeichnen.“ „Aber es stimmt doch!“ „We-nigstens zum Teil, denn dir ist doch auch sehr daran gelegen…“ „Ach das meinst du. Na ja, so ganz Unrecht du ja nicht.“ „Kann man sie dann aber schon als Transvestiten oder lieber als Sissys nennen?“ kam von der Bedienung. Ich nickte. „Ja, das passt. Und wenn ich ganz ehrlich bin, kann man sie dann wirklich kaum unterscheiden…“, kam nun auch noch von Frauke. „Sie können zum Beispiel besser als so manche Frau in High Heels laufen. Sollten wir vielleicht mal vorführen…“ „Also das würde mich schon mächtig interessieren“, kam von der Frau. „Meinen Mann kann ich davon leider nicht überzeugen. Er mag zwar meine Unterwäsche, aber selber anziehen… Nee, das kommt für ihn überhaupt nicht in Frage.“

Leider mussten wir dieses Gespräch nun leider beenden, weil sie gefordert war. Schnell verabschiedete sie sich und meinte: „Vielleicht sehen wir uns ja mal wieder.“ „Oh, ganz bestimmt sogar. Die Frage ist allerdings, ob Sie uns dann erkennen.“ Ich musste lächeln, was sie erwiderte. „Könnte sein“, kam noch, dann verschwand sie. Eine Zeitlang blieben wir noch sitzen, entschieden uns dann aber zu zahlen und machten uns auf den Heimweg. „Man kann doch wirklich überall erstaunlich nette, interessante Leute kennenlernen“, meinte Frauke draußen. „Und man rechnet gar nicht damit“, nickte Christiane. „Dabei sehen sie oft so normal aus, so dass man so etwas nicht erwartet. Eigentlich ist es doch schade, dass man vieles so verstecken muss. Es könnte alles viel einfacher sein. Es ist doch viel wichtiger, dass alle Lust und Spaß an dem haben, was sie tun. Egal, wie die Nachbarn darüber denken.“ Ich seufzte und stimmte ihr zu. „Natürlich hast du vollkommen Recht, aber das wird wohl nie wirklich ändern. Wenn interessiert es denn, ob ein Mann eben gerne Damenwäsche oder einen Keuschheitskäfig trägt. Das ist doch seine ganz persönliche Sache.“
1164. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 16.02.24 20:21

„Da bin ich doch sehr froh, dass unser Freundeskreis damit keine Probleme hat“, kam nun auch noch von Lisa. „Wir können wenigstens so ziemlich alles machen, was wir für richtig halten.“ Oh ja, das hast du ja wirklich Recht. Du glaubst gar nicht, wie ich dir zustimme. Aber wenn ich es nachher für richtig finden würde, dass jeder von uns noch ein paar nette Striemen auf den Hintern bekommt, nur weil es so schön ausschaut, stimmst du mir da auch noch zu?“ Ich grinste unsere Tochter an. „Na ja, ich denke, jetzt übertreibst du aber schon ein klein wenig. Vermutlich bin ich aber nicht die Einzige mit dieser Meinung.“ „Aber du hast doch eben noch behauptet, jeder kann machen, was er für richtig hält. Und jetzt bist du schon wieder dagegen? Wie passt denn das zusammen?“ „Mama, du weißt ganz genau, was und wie ich es meine. Du drehst es doch immer wieder so, dass es für dich passt.“ „Und das ist falsch?“ grinste ich, als Lisa nickte. „Frag doch Papa, wie er zu deiner Idee steht.“ Sofort kam von ihm: „Da kann ich Lisa nur zustimmen. Ich habe jedenfalls keinen Bedarf. Aber wenn du gerne möchtest und Bedarf hast, findet sich bestimmt jemand, der das erledigt.“ „Ach, nur für mich braucht aber keine Umstände zu machen.“ Frank grinste und Günther antwortete: „Oh, das sind keine Umstände. Es ist doch ständig alles bereit. Also…“

Da hatte ich mich ja in eine etwas unglückliche Lage manövriert, aus der ich kaum wieder herauskam. Deswegen nickte ich nur und meinte: „Ich will das aber nicht alleine!“ „Pech, es findet sich sonst bestimmt niemand, dem es ebenso ergeht wie dir.“ „Kannst dir ja schon jemanden aussuchen, der das erledigen darf.“ Oh je, das auch noch, denn ich wusste von allen, dass sie es wahrscheinlich ausnutzen würden, wenn sie schon so bereitwillig dieses Angebot von mir bekamen. „Na ja, dann denke ich, Christiane sollte es machen und vielleicht auch mit dem Holzpaddel, so etwa fünfmal…“ Vorsichtig schaute ich zu ihr hinüber. Fast empört kam allerdings von ihr: „Also für fünf bin ich nicht bereit, das Ding auch nur zu holen. Da musst du mir schon deutlich mehr anbieten.“ Mist und jetzt? „Ich dachte an fünf auf jede Seite“, versuchte ich jetzt zu verdeutlichen. „Schon klar, anders kommt es ja ohnehin nicht in Frage. Wie gesagt, du musst mir schon mehr anbieten…“ Jetzt konnte ich sehen, wie sich alle anderen prächtig amüsierten, wie ich mich selber gefangen hatte. „Und wenn ich dir jetzt zehn… anbiete? Reicht das wenigstens?“ „Na ja, schon besser. Nein, das reicht nicht. Ich denke da an mindestens 15, oder sogar an zwanzig…“ „Vergiss es! Kommt überhaupt nicht in Frage! Nur so zum Spaß? Nein danke!“ Das war mir dann eindeutig zu viel.

Jetzt mischte Frank sich ein, unterstützt von Frauke. „Moment, das war deine Idee. Und jetzt willst du einen Rückzieher machen? Abgelehnt! Dafür wirst du die von dir gewünschten Fünf bekommen, aber nicht mit dem Holzpaddel. Ich werde nämlich den Rohrstock nehmen, du weißt wie er zieht, wenn ich das erledige.“ Ich nickte etwas bekümmert, denn damit hatte ich nicht gerechnet. „Ist ja schon gut“, murmelte ich und ärgerte mich über meine eigene Blödheit. „Nee, meine Liebe, so einfach geht das nicht. Ich werde es in Anwesenheit aller andere machen.“ Das auch noch! Erneut nickte ich. Je näher wir jetzt unserem zuhause kamen, umso mehr hatte ich das Gefühl, mein Popo würde sich zusammenkrampfen. Aber wahrscheinlich war es nur Einbildung. Schließlich kannte ich die ganze Sache doch ganz gut. Trotzdem konnte ich nicht gerade behaupten, dass ich mich darauf freute.

Dann, dort angekommen, wollte Frank offensichtlich gleich ernst mache und befahl mir, ich solle mich, mit freigemachtem Hintern im Wohnzimmer über einen Sessel beugen. Er würde gleich mit dem Strafinstrument zu mir kommen. Also machte ich mich bereit, während alle anderen sich einen Platz suchten, um mir dabei zuzuschau-en. Kaum lag ich dann, den Hintern wirklich nackt und gut hergerichtet, auf der Sessellehne, als Frank mit dem fingerdicken Rohrstock auch ins Wohnzimmer kam. Mit dieser Variante hatte ich eher weniger gerechnet, war es doch ein ziemlich unangenehmes Teil, zumal mein Mann damit auch sehr gut umzugehen wusste. Also stellte ich mich gleich darauf ein, dass es wohl ziemlich heftig werden würde. Damit konnte ich dann am nächsten Tag wohl auch noch gut zu kämpfen haben. Er kam näher, schob mir aber zu meiner Überraschung den Stock zwi-schen meine Popobacken. „Schön festhalten und nicht verlieren“, ermahnte er mich. Ich nickte nur stumm, konnte mir allerdings nicht so recht erklären, was denn das nun werden sollte.

Statt jetzt doch irgendwie damit anzufangen, damit ich es bald hinter mir hätte, verschwand er aber erst einmal in der Küche. Kurz darauf konnte ich die typischen Geräusche der Kaffeemaschine hören. Es sah ganz so aus, als habe er mich völlig vergessen, denn nun brachte er auch Becher für den Kaffee sowie Zucker und Milch, drapierte alles schön auf den Tisch. Die anderen unterhielten sich angeregt noch über die eben erst kennengelern-te Bedienung. Niemand kümmerte sich um mich. Nur als Frank erneut in Richtung Küche verschwand, streichelte er meine festen, herausgestreckten Popobacken. Dabei hatte ich plötzlich Mühe, den Rohrstock nicht zu verlieren. Er grinste und meinte: „Ist wohl gar nicht so einfach, aber du machst das wirklich gut.“ Und dann verschwand er erneut in der Küche. Erstaunt stellte ich nun auch fest, dass nach und nach alle Frauen im Bad ver-schwanden und dort, deutlich hörbar, auf der Toilette saßen. Schon lange störte sich niemand mehr daran, dass die Tür stets offenblieb und alles zu hören – oder auch zu sehen – war. Im Gegenteil, es schien die anderen jedes Mal zu amüsieren, wenn man das laute Geplätscher vernahm. Ich wäre auch gerne dorthin gegangen, aber das wurde mir natürlich nicht erlaubt.

Endlich schien der Kaffee fertig zu sein, denn Frank kam mit der Kanne und schenkte allen ein. Dann setzte er sich ziemlich dicht neben mich, ignorierte mich aber immer noch, schaute nur, ob ich den Rohrstock immer noch gut festhielt. Für mich wurde es langsam schwierig, schienen sich doch meine Hinterbacken mehr und mehr zu verkrampfen. Wann wollte er denn endlich anfangen, damit ich es endlich hinter mir hatte? Noch sah es danach absolut nicht aus. Aber ich wollte auch lieber nicht fragen. Wer weiß, was dann dabei herauskam. So stand bzw. lag ich in einer auf Dauer ziemlich unbequemen Haltung und es sah ganz so aus, als habe man mich völlig vergessen. So verging die Zeit. Man plauderte, trank den Kaffee, bis Günther, Frauke und Christiane sich nach längerer Zeit verabschiedeten. Jeder klatschte mir noch eher liebevoll auf die längst ziemlich kühlen Hinterbacken und dann waren wir drei alleine. Noch immer passierte nichts bei mir, was mich doch längst in Erstaunen setzte.

Frank räumte nun auch noch das benutze Geschirr zurück in die Küche, kümmerte sich immer noch nicht um mich. Auch Lisa hatte wohl nicht die Absicht, daran etwas zu ändern. Jetzt wusste ich nicht so recht, was ich denn machen sollte. Immer noch hielt ich, inzwischen schon eher krampfhaft, den Rohrstock zwischen den Hinterbacken fest. Was würde passieren, wenn ich ihn verlöre? Das mochte ich mir nicht ausmalen. Inzwischen hoffte ich schon fast, dass endlich was passieren würde, wenn mein Mann mit dem Aufräumen und Einräumen in die Spülmaschine fertig wäre. Als er dann zurückkam, nahm er nur einfach wieder Platz und ignorierte mich weiterhin. Wie lange sollte es denn noch dauern? Langsam wurde ich immer unruhiger. Längst war mir klar, dass diese Form des Wartens für den Delinquenten fast anstrengender war als die Strafe oder Züchtigung selber. Nicht zu wissen, wann es denn endlich losgehen würde, war deutlich schlimmer. Es war die eher psychische Qual als die physische die dazu beitrug.

Jetzt erinnerte ich mich, dass Frank vor gar nicht langer Zeit darüber ein Buch gelesen hatte, wie man seinen Sklaven oder seine Sklavin dahingehend erziehen kann. Mehrere Beispiele waren mir aufgefallen, als ich kurz in diesem Buch geblättert hatte. Da war eine Frau, die fast jedes Mal einen ganzen Tag darauf warten musst, bis nach der – oftmals sogar schriftlichen Ankündigung und entsprechender Vorbereitung in Form des Ankleidens und Herrichten, warten musste, bis dann ihr Herr endlich zur Tag schritt. Sie konnte ihn hören, wie er nach Hause kam, im Haus umherging und irgendetwas tat. Sehen war wegen der vorgeschriebenen Augenbinde unmög-lich. Es konnte noch sehr lange dauern, bis sie dann oftmals auch sehr plötzlich und unerwartet den ersten Streich aufgezogen war. Dann musste dieser nicht einmal besonders hart erfolgen. Allein die lange Wartezeit hatte längst dafür gesorgt, dass sie ihn viel härter empfand. Mich hatte diese Vorstellung seltsamer Weise ziemlich erregt.

Noch mehr geschah es, als ich die Geschichte von einem Mann las, dessen Frau dieses ähnliche Spiel draußen in der freien Natur spielte. Er wurde aufgefordert, sich komplett auszuziehen und wurde dort von ihr in sehr unterschiedlichen Varianten angebunden, da sie dieses Spiel so sehr liebte und in den Sommermonaten häufiger durchzog. Auch trug dabei eine Augenbinde oder sogar eine blickdichte Kopfhaube, die dann auch noch seine Ohren verschloss. So konnte er weder hören noch sehen, was um ihn herum geschah. Die ganze Zeit wusste er nicht, ob vielleicht Leute vorbeikamen und ihn so sehen konnten. Das schien ihn allerdings mehr zu erregen als abzuschrecken, wie sein steifer Lümmel ihr verriet. Es kam sogar vor, dass seine Frau ihm mitteilte, sie würde ihn jetzt auf unbestimmte Zeit allein lassen. Er soll doch bitte ruhig und brav dort stehenbleiben. Er hörte noch ihre sich entfernenden Schritte und dann war er allein. Je länger diese Wartezeit dauerte, umso unruhiger wur-de er. Besonders schlimm wurde es immer dann, wenn er plötzlich Stimmen hörte, wenn auch wegen der Kopfhaube eher sehr undeutlich.

Irgendwann, meist sehr überraschend, kam dann seine Frau zurück und kümmerte sich meist zuerst mehr oder weniger „liebevoll“ um seinen Lümmel. Da er immer schön sauber und völlig glattrasiert war, fand sie oftmals großen Spaß daran, ihn dort mit frischen Brennnesseln zu „verwöhnen“. Dann wichste sie ihn mehrfach bis ganz knapp vorm Abspritzen, bevor er erneut einige Zeit alleine blieb. Hin und wieder hatte sie auch eine gute Freundin herbestellt, die sich nun nähert und an ihm zu schaffen machte. Das konnte an den Brustwarten sein oder an seinem Lümmel. Ganz besonderes Vergnügen bereitete es ihr immer, dieses erstaunlich harte Teil mal mit einer Flashlight regelrecht abzumelken. Immer wieder brachte sie ihn damit zum Abspritzen, bis wirklich nichts mehr kam. Wenn dann später seine Ehefrau zurückkam und das „Malheur“ sah – natürlich war der Lüm-mel alles andere als hart – und nichts mehr damit anfangen konnte, war sie immer sehr ärgerlich und er wurde natürlich dafür bestraft, obwohl der Mann ja eigentlich unschuldig war.

Genau das ging mir jetzt durch den Kopf und ich überlegte, ob Frank das nun einmal ausprobieren wollte, denn immer noch passierte nichts. Er saß einfach da, las irgendwas und ignorierte mich. Lisa hatte inzwischen das Wohnzimmer verlassen und sich auch nicht weiter um mich gekümmert. Für mich wurde diese Haltung nun langsam auch mehr als unbequem. Aber noch immer wagte ich nicht, Frank anzusprechen. Also blieb ich weiter so liegen, konzentrierte mich brav auf den Rohrstock zwischen meinen Hinterbacken. Es war auch so, dass ich keine Uhr sehen konnte, also auch nicht wusste, wie später es mittlerweile war. Als ich dann endlich doch wieder zurückkam, konnte ich sehen, dass er hinter mir stehenblieb und mich wohl genauer betrachtete. „Ist ja schon ein echt schönes Bild, was du so abgibst“, meinte er dann. „Und dazu hältst du mir so praktisch den Rohr-stock entgegen. Ich muss sagen, es reizt mich ungeheuer. Soll ich es einfach ausprobieren?“ Natürlich wollte ich das nicht, aber konnte ich es einfach so ablehnen, ganz ohne Konsequenzen? Sicher war ich mir da eben nicht.
1165. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 20.02.24 20:38

„Tu was du nicht lassen kannst“, sagte ich halblaut. Er kam nun näher zu meinem Kopf und fragte: „Was hast du gerade gesagt? Ich glaube, ich habe dich nicht verstanden.“ „Ich habe nur gesagt, du sollst es machen, wenn du denkst, es wäre richtig.“ „Tja, und genau das ist mein Problem. Ich weiß ja, dass du es akzeptieren würdest, selbst wenn es nicht gerecht fertig wäre. Dennoch bin ich mir nicht sicher, ob und wie viele ich denn dort nun auftragen sollte. Mach doch bitte einen Vorschlag.“ Genau das war es, was ich immer so hasste. Egal, was ich sagte, es war garantiert falsch. Deswegen versuchte es eher vorsichtig. „Wie wäre es denn, wenn du mir fünf auf jede Seite…?“ „Och nö, das macht doch keinen Spaß. Und lohnen tut es sich auch nicht. Ich meine, dafür muss ich nicht anfangen. Schlag doch bitte etwas anderes vor.“ Genau das hatte ich erwartet. Frank war einfach nicht zufrieden. So entschloss ich mich dann doch „zehn auf jede Seite?“ vorzuschlagen. „Also das kling schon bedeu-ten besser. Aber so wie ich dich kenne, geht es noch besser, viel besser sogar…“ Er wollte doch jetzt nicht ernsthaft „zwanzig“ von mir hören. Das wäre dann aber echt verdammt heftig.

Einige Zeit musste ich überlegen, bis ich mich dann doch entschloss: „Ich möchte bitte zwanzig auf jede Seite bekommen.“ „Na, das ist doch mal eine Ansage. Und da bist du dir ganz sicher?“ Inzwischen hatte der Man mit seinen Fingern angefangen, an meiner Spalte zu spielen. Es machte mich mehr und mehr heiß. „Wenn das dein Wunsch ist, dann kann ich ihn dir natürlich nicht abschlagen. Dann gibt doch bitte den Rohrstock frei, damit ich ihn benutzen kann. Und du bist auf jeden Fall bei dieser Aktion schön still, weil ich mir sonst doch noch etwas anderes, zusätzliches überlegen müsste.“ „Ich werde mir Mühe geben“, sagte ich mit fester Stimme. „Wie war das? Ich habe mich ja wohl verhört. Ich werde mir Mühe geben? Nein, das reicht nicht. Wie gesagt, es kann sehr leicht einen Nachschlag geben.“ Den Rohrstock in der Hand ließ er nun einige Male durch die Luft sausen, was mich dazu brachte, die Popobacken erschreckt zusammenzukneifen. „Lockerlassen, Süße, schön lockerlassen!“ ermahnte er mich. Und dann sollte es wohl losgehen. Nur kam es völlig anders, als ich erwartet hatte. Und genau deswegen konnte ich meine Reaktion auch nicht unter Kontrolle halten.

Denn, völlig überraschend, begann er meine Hinterbacken mit festen Küssen zu bedeckten! Damit hatte ich überhaupt nicht gerechnet und so kamen leise Töne der Überraschung aus meinem Mund. Und prompt meinte er: „Ich habe dich gewarnt! So musst du nachher weitere Konsequenzen tragen.“ Aber zuerst machte er noch weiter, die beiden Hinterbacken mit den jeweils zwanzig Küssen zu bedecken. Ob es wirklich so viele waren, hatte ich nicht mitgezählt. Es fühlte sich nur gut an, besser als der Rohrstock. Als er dann damit aber fertig war, hieß es nur: „Jetzt stell dich aufrecht hin, die Beine etwas gespreizt und halte die Hände brav hinter den Kopf.“ Schnell legte er mir zusätzlich eine Augenbinde um, damit ich nicht sehen konnte, was auf mich zukam. Dann spürte ich, wie er meinen Keuschheitsgürtel aufschloss. Das war zuletzt ziemlich lange her gewesen. Was sollte denn das nun werden? Als das Schrittteil zwischen meinen Beinen baumelte, könnte ich fühlen, wie sich etwas Kaltes, Rundes an meine Lippen drückte. Da ich, von dem vorhergehenden bereits ziemlich feucht war, sollte das Teil wohl erst nur nassgemacht werden. Ich wusste noch immer nicht, um was es sich denn überhaupt handelte.

Nachdem es wohl so einigermaßen geklappt hatte, wurde es mit in den engen Kanal gedrückt und jetzt konnte ich feststellen, dass es sich wohl um eine ziemlich dicke Kugel handelte. Sofort schoss mir auch durch den Kopf: Frank drückt mir dort einen Loveball hinein, und zwar einen verdammt dicken! Endlich steckte das Teil in mir, rutschte noch etwas tiefer und dehnte mich. Jedenfalls konnte sie schon so alleine kaum herausrutschen. Dafür war sie zu dick. Bereits jetzt konnte ich die sanften, durch den Inhalt der Kugel ausgelösten Vibrationen spüren. Schnell war der Schrittteil wieder angelegt und verschlossen. „Diese nette Kugel wirst du jetzt einige Tage brav mit dir herumtragen. Ich weiß, es könnte auf Dauer doch etwas unangenehm werden und du wirst niemand verraten, was du dort stecken hast. Das geht keinen etwas an, obwohl du vermutlich die ganze Zeit auf einem gewissen Erregungslevel sein wirst. Das ist die Alternative zu zwanzig mit Rohrstock oder Gerte.“ Frank nahm mir die Augenbinde wieder ab. „Dann bewege dich hier mal etwas auf und ab. Ich schätze, dann wirst du genauer wissen, wie es sich anfühlt.“

Tatsächlich ging ich jetzt hier im Wohnzimmer einige Male hin und her und konnte wirklich sehr genau spüren, was ich dort im Schoß hatte. Es fühlte sich echt gut an, würde aber sicherlich noch besser werden. „Welchen Durchmesser hat sie denn?“ fragte ich vorsichtig. „Na, Liebes, was schätzt du denn?“ Kurz musste ich überlegen. „Na, so 50 cmm“, meinte ich. Er schüttelte den Kopf und grinste. „Nö, ich habe mir erlaubt, die Kugel mit 65 mm dort reinzudrücken.“ „Und das hat echt funktioniert?“ staunte ich. „Hat sich gar nicht so dick angefühlt.“ „Mit entsprechender Übung, woher du sie hast, weiß ich allerdings nicht, geht alles. Wahrscheinlich wirst du sie beim Sitzen auch ganz besonders gut spüren.“ Das musste ich tatsächlich gleich ausprobieren und mein Mann hatte Recht. Sie machte sich deutlich stärker bemerkbar, gerade so an der Grenze zu unangenehm. Wenigstens gab sie dann Ruhe. Das konnte allerdings auf Dauer dann doch etwas unangenehm werden. „Steh doch bitte noch einmal kurz auf und beuge dich vor“, bekam ich nun noch zu hören. Gespannt gehorchte ich und bekam kurz darauf einen ziemlich dicken Gummilümmel in die Rosette eingeführt. Bereits jetzt hatte ich dabei ein deutlich stärkeres Gefühl als sonst üblich. Das lag sicherlich auch an der dicken Kugel in mir. Das wurde noch stärker, als Frank diesen Gummilümmel vor und zurück bewegte.

„Ich schätze, du darfst morgen dann nach einem feinen, sehr gründlichen Einlauf auch das schicke Gummihöschen mit dem entsprechenden Zapfen hier hinten für den ganzen Tag tragen. Wie findest du das?“ Was sollte ich sagen, denn so wirklich gut fand ich diese Idee leider nicht, konnte und wollte es Frank aber nicht so direkt mitteilen. „Lass mich eine Nacht drüber nachdenken“, erwiderte ich nur. „Als wenn das irgendetwas ändern würde“, lachte er. „Na, mir soll es egal sein. Wahrscheinlich bist du dann bereits auf dem Wege ins Büro ziemlich nass und wirst dann dort einen gewissen erotischen, vielleicht sogar intimen Duft verbreiten und alle Männer wild machen.“ Oh je, da konnte er ausnahmsweise gleich Recht haben. Männer – und auch andere Frauen – spürten das ja oftmals sehr schnell. Und ich würde absolut nichts dagegen unternehmen können. Er sah mein eher nachdenkliches Gesicht und sagte dann noch grinsend: „Der Gedanke scheint dich ja bereits jetzt ziemlich zu erregen.“ Ich nickte nur und meinte: „Und was ist nun mit dem Rohrstock?“ „Was soll schon damit sein. Ich schätze, den werden wir wohl heute nicht mehr benötigen.“ Ziemlich erleichtert lächelte ich ihn an.


Am nächsten Morgen setzte Frank doch das, was er mir gestern erklärt hatte, tatsächlich gleich in die Tat um. Wahrscheinlich war er eher wach geworden und schon aufgestanden, um das Notwendige vorzubereiten. Erst dann hatte er mich geweckt und quasi mich noch im Halbschlaf ins Bad geschickt. Hier sah ich den vollen Einlaufbehälter samt Schlauch und der Kanüle. „Du brauchst dich noch gar nichts aufs WC zu begeben“, meinte er. „Später reicht auch noch.“ Eigentlich musste ich ja trotzdem ziemlich dringend pinkeln, was mir aber ja gerade verwehrt worden war. Also kniete ich mich auf den Boden, streckte meinem Mann meinen Popo entgegen und empfing die Kanüle, die sogar recht leicht dort eindrang. Und schon begann der Einlauf, den ich als ziemlich heiß empfand. Erstaunlich schnell floss es in mich hinein und füllte mich. Allerdings war es mehr als nur die zwei Liter, die ich zuerst im Behälter gesehen hatte. Denn deutlich war zu hören, wie Frank noch einmal nachfüllte. „Wie viel hast du denn für mich vorgesehen?“ fragte ich vorsichtig. „Ich dachte an mindestens drei Liter“, kam von ihm. „Die Hälfte hast du bereits geschluckt.“ Das konnte ich selber ziemlich deutlich spüren. „Und wenn da nun nicht alles… rein will?“ „Ach, das kriegen wir schon hin“, lachte Frank.

In diesem Moment kam Lisa zu uns ins Bad, schaute sich kurz um und meinte dann mit einem Lächeln im Gesicht: „Kann es hier jeder bekommen oder nur ganz besondere Leute?“ Dabei klang ihre Stimme nicht unbedingt so, als würde sie großen Wert darauf legen. „Wenn du gerne möchtest, brauchst du es nur zu sagen“, meinte Frank. „Wie viel hättest du denn gerne? Deine Mutter hat sich für drei Liter entschieden.“ „Das stimmt doch gar nicht!“ protestierte ich. „Du willst, dass ich drei Liter schlucke.“ „Ich wäre schon mit zwei Litern zufrieden“, kam nun von Lisa. „Okay, dann warte einen Moment, bis ich alles hergerichtet habe.“ Sofort holte mein Mann den zweiten Behälter aus dem Schrank und hängte ihn auf. Auch die zwei Liter Flüssigkeit waren schnell hergestellt und eingefüllt. „Für dich werde ich das besonders lande Darmrohr nehmen, da du ja schon längere Zeit nicht mehr hier in Behandlung warst“, entschied er und stieß auf keinerlei Widerstand. Meine Tochter platzierte sich neben mich und sagte dann auch noch: „Ist doch immer wieder ein wunderbar schönes Gefühl, so liebevoll verwöhnt zu werden.“ Ich schaute sie an und war mir nicht ganz sicher, ob sie das wirklich ernst meinte. Aber ich konnte kein Grinsen oder Lächeln entdecken.
1166. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 24.02.24 19:26

Als sie nun dieses wirklich lange Darmrohr eingeführt bekam, stöhnte sie leise auf. Es schien sie wirklich ziemlich zu erregen. Endlich steckte es bis zum Anschlag in ihrer Rosette und war auch gegen eventuelles Herausrutschen gesichert. Dann wurde das Ventil geöffnet und ganz tief in ihrem Bauch sprudelte eine kleine Quelle los. Wahrscheinlich musste sich die Flüssigkeit etwas mühsam den Weg nach unten bahnen, was einige Zeit dauern würde. Deswegen hatte Frank das Ventil auch nur zum Teil geöffnet. Bei mir war es anders, weil er es eben auch so wollte. Deswegen floss es schneller ein und wurde auch deutlich unangenehmer. Ich schielte zu meinem Behälter und konnte sehen, dass er nach dem Auffüllen noch gut zur Hälfte gefüllt war. „Nein, meine Liebe, noch bist zu nicht fertig“, sagte Frank, dem es nicht entgangen war, wo ich hinschaute. „Soll ich vielleicht eine kleine Pause machen?“ „Ja, das wäre echt nett“, stöhnte ich leise auf. „Das ändert aber nichts daran, dass du den Rest auch noch bekommen wirst.“ „Ja, ich weiß…“ Jetzt schloss er das Ventil und ich versuchte durch entsprechende Bewegungen den Inhalt in mir besser zu verteilen, was nicht einfach war. Aber dann hatte ich das Ge-fühl, der Druck würde – wenn auch nur geringfügig – nachlassen. So vergingen ein paar Minuten, bis das Ventil erneut geöffnet wurde und es weiterging.

Bei Lisa floss es relativ gleichmäßig ein und schien ihr auch keinerlei Probleme zu bereiten. Es sah sogar so aus, als würde sie mich noch überholen. „Im Schlafzimmer habe ich dir schon bereitgelegt, was du gleich anziehen sollst“, kam nun von meinem Mann. „Es wird sicherlich für dich ein wunderschöner Tag.“ Genau das wagte ich bereits jetzt, ohne gesehen zu haben, was ich tragen sollte, ernsthaft zu bezweifeln. Dafür kannte ich ihn nur zu genau. Endlich hörte ich das bekannte Schlürfen aus meinem Behälter, welches die komplette Leerung ankün-digte und dann war auch der letzte Tropfen verschwunden. Kurz darauf war auch Lisa fertig. „Auf die Entleerung werdet ihr beiden Hübschen aber bis nach dem Frühstück warten“, bekamen wir nun zu hören. „Ja, ich weiß, könnte etwas schwierig werden. Geht aber nicht anders.“ Der Schlauch wurde bei beiden entfernt, nachdem das Ventil geschlossen war. Nun durften wir aufstehen und mit dem Mann in die Küche gehen. Selbstverständ-lich wollte er uns weiter unter Kontrolle halten. Das Sitzen beim Frühstück war auch nicht ganz einfach, so mit dem gut gefüllten Bauch, in dem es auch immer wieder mal gurgelte. Frank schien sich darüber aber zu amüsieren.

Endlich war auch das durchgestanden und wir durften beide zum WC, um uns zu erleichtern. Falls Lisa und ich aber geglaubt haben sollten, jetzt wäre alles vorbei, wurden wir doch enttäuscht. „Selbstverständlich kommt jetzt noch die zweite Spülung“, wurden wir dann informiert. „Sicherlich sind dort noch genügend Reste; es wird sich wohl lohnen.“ Also machten wir uns wieder bereit, knieten im Bad auf dem Boden und warteten. Zum Glück nahm Frank nun klares Wasser, welches schnell einfloss und auch nur ein paar Minuten dort drinbleiben sollte. Kurz darauf saßen wir also erneut auf dem Thron und danach war mein Mann zufrieden. Lisa war auch entlassen, ging zum Anziehen. Im Schlafzimmer lag für mich aber schon das vorgesehene Gummihöschen mit dem Zapfen bereit. Leise seufzend stieg also dort hinein, genau beobachtet von meinem Mann, der auch überprüfte, ob es überall gut anlag. Damit zufrieden, bekam ich auch meine restliche Bekleidung verordnet. Denn allzu ein-fach wollte er mir den Tag natürlich nicht machen, wie ich schnell feststellen musste. Denn zusätzlich musste ich eine enganliegende Miederhose anziehen, die mich noch weiter daran hinderte, zur Toilette zu gehen.

Auch der Mieder-BH presste meine Brüste recht eng zusammen. Aber bereits beim Anlegen spürte ich, dass da irgendwas Störendes in den einzelnen Cups war. Als ich Frank anschaute und schon fast fragen wollte, kam von sich aus: „Ich habe mir die Mühe gemacht und in jeden einzelnen Cup ein paar Heftzwecken untergebracht. Ich hoffe, sie stören dich nicht zu sehr. Schließlich möchte ich für nur ein klein wenig Stimulation sorgen. Nicht dass der Zapfen in deinem Popo wohlmöglich für ein klein wenig Erregung sorgt und du deine Kolleginnen beunruhigst.“ Ich schaute ihn an, wagte aber keinen Ton zu sagen oder mich gar zu beschweren. Immer wieder spürte ich leider dieses kleine Stechen in den Brüsten, was eher lästig als unangenehm war. Und das sollte ich jetzt den ganzen Tag aushalten? Kaum hatte ich den Mieder-BH angelegt, wollte der Mann unbedingt überprüfen, ob alles gut verpackt war. So drückten seine kräftigen Hände dort vorne noch einmal alles zusammen, ließ mich aufstöh-nen. Immerhin schien er wenigstens zufrieden zu sein. Noch die dunkle Strumpfhose und die restliche Oberbekleidung folgten und dann war ich fertig.

Lisa hatte sich bereits verabschiedet und das Haus verlassen, als wir uns nun auch auf den Weg machten. Natür-lich spürte ich – wie beabsichtigt – beim Laufen den Zapfen in meinem Hintern. Um es noch ein klein wenig mehr zu verstärken, bewegte ich meinen Popo etwas mehr als üblich. Das blieb Frank auch nicht verborgen und mit einem Grinsen meinte er: „Scheint dir ja echt zu gefallen, wenn du den Popo so hin und her bewegst wie Nutten es auch machen.“ „Und woher weißt du das so genau?“ fragte ich ihn und lächelte. Darauf bekam ich aber keine Antwort. Ziemlich schnell kamen wir an die Stelle, an der wir uns trennten, weil der restliche Weg für jeden anders war. „Sei schön brav“, ermahnte er mich mit einem Lächeln. „Nicht dass mir irgendwelche Klage kommen.“ Wenigstens gab er mir noch einen echt liebevollen Kuss und ging dann weiter. Ich schaute ihm etwas versonnen nach und musste feststellen, dass ich ihn immer noch – trotz dieser kleinen „Gemeinheiten“ – liebte und nicht ohne ihn sein wollte. Mit einem leisen Seufzer ging auch ich weiter. Nach wenigen Schritten konnte ich aber hören, wie er nach mir rief.

Erstaunt drehte ich mich um und konnte sehen, wie er mi jetzt entgegenlief. Dabei sah er nicht sonderlich glücklich aus. „Was ist denn los, Schatz?“ fragte ich. Als er ganz dicht vor mir stand und garantiert niemand hören konnte, fragte er: „Hast du mir vielleicht irgendwas in den Kaffee getan?“ „Was soll denn das?“ sagte ich, völlig überrascht. „Wie kommst du überhaupt darauf und was sollte denn das gewesen sein?“ „Na ja, ich dachte nur. Ich habe da so ein bestimmtes Gefühl.“ „Ach ja? Und was für ein Gefühl?“ „Als wenn mein Kleiner versucht, sich mit aller Gewalt aufzurichten, was ja nicht geht. Das tut er sonst auch, aber heute ist es deutlich schlimmer. Und da dachte ich…“ „Sprich ruhig aus, was du wissen willst“, lächelte ich und prompt kam: „Also doch. Du hast mir da sicherlich so eine kleine blaue Tablette…“ „Mal angenommen, also rein hypothetisch, es wäre so, hättest du dann ein Problem damit?“ wollte ich wissen. „Oh ja, ganz bestimmt sogar!“ kam sofort von ihm. „Dann muss ich wohl gestehen und bin überführt. Ich wollte einfach mal sehen – und hören – was denn so wirklich passiert.“ Oh weh! Das waren ganz offensichtlich die falschen Worte. „Hätte ich es lieber am Wochenende ausprobieren sollen?“ wollte ich noch wissen. Frank nickte nur bei einem leicht gequälten Gesichtsausdruck. „Na, dafür ist es jetzt ja wohl zu spät.“ Damit ließ ich meinen Mann stehen, drehte mich um und ging weiter in Richtung zu mei-nem Büro.

Was ich ihm aber verschwiegen hatte: Es war noch nicht einmal eine halbe Tablette gewesen, was wohl bedeu-tete, die Wirkung würde auch nicht sehr lange anhalten. Als ich dann ziemlich sicher war, schickte ich Frank noch eine Nachricht: „Sei bitte pünktlich um 12 Uhr bei Katharine. Sie wird dir in Bezug auf dein „Problem“ helfen können.“ Mehr schrieb ich nicht, hatte ich doch erst neulich erfahren, dass meine Schwester ein ganz neues „Spielzeug“ hatte, welches für Mann und Frau gedacht war. Genaueres wollte sie mir aber nicht verraten, nur dass es wie ein Sattel geformt war. Deswegen sollte Frank es zuerst anschauen und auch wohl ausprobieren. Es kam zum Glück keine Reaktion von ihm; hatte ich auch nicht erwartet, denn garantiert war er jetzt erst richtig sauer auf mich. Aber das war mir völlig egal. Wichtig war nur das Ergebnis und darauf war ich natürlich bereits jetzt schon mächtig gespannt.

Rechtzeitig machte Frank sich auf den Weg zu meiner Schwester und kam dort auch pünktlich an. Immerhin wurde er dort von Katharina freundlich empfangen. Sie bot ihm sogar ein anständiges Mittagessen an, welches er – ziemlich aufgeregt – auch annahm, denn mittlerweile hatte er auch Hunger. Natürlich interessierte ihn gleich, was die Frau denn gegen seinen immer noch leicht schmerzenden Lümmel – ausgelöst durch diese ver-dammte blaue Tablette – unternehmen. Denn soweit er wusste, hatte sie keinen Schlüssel zu seinem Käfig. „Das werde ich dir zeigen, wenn du brav aufgegessen hast. Allerdings wirst du „leider“ erst auch noch einen kräftigen Einlauf bekommen. Ich schätze, es wird dich nicht sonderlich überraschen.“ Er nickte nur und meinte: „Wenn es denn unbedingt sein muss…“ Also gingen beide nach dem Essen ins Bad. „Wo ist denn eigentlich Helmut?“ fragte mein Mann. „Noch bei der Arbeit?“ Katharina lächelte und schüttelte den Kopf. „Nein, du wirst ihn gleich im Keller treffen. Aber jetzt machen wir erst einmal deinen Einlauf.“ Damit bereitete sie für ihn zwei Liter heißer Flüssigkeit her und meinte: „Eigentlich könntest du dich schon mal ausziehen, wenigstens unten herum.“ Natürlich gehorchte er gleich und begab sich dann auch auf den Boden, wartete. Kurz darauf bekam er das Darmrohr eingeführt und wurde recht schnell gefüllt. Es sah fast so aus, als habe meine Schwester keine Zeit, denn auch seine Entleerung folgte schon kurz darauf.

Danach bekam er dann eine zweite und wenig später auch eine dritte Portion eingefüllt, damit er dann auch wirklich gut sauber war. Immer noch unten ohne seine Kleidung und einen verdammt eng in den Käfig ge-quetschten Lümmel gingen beide in den Keller. In dem separaten Raum brannte helle Licht und hier war dann auch Helmut zu finden. Gleich ziemlich fasziniert starrte Frank den Mann in seiner ganz besonderen Aufmachung na, hätte ihn zuerst fast nicht erkannt. Denn ziemlich viel Gummi verhüllte seinen Körper. Es sah ganz so aus, als wäre es ein kompletter Anzug, der nur an bestimmten Stelle offen war und Zugang zu diesen Stellen gewährte. Fast hatte Frank gedacht, er habe die Frage laut gestellt, weil Katharina antwortete. „Nein, es sind mehrere Einzelteile, weil es einfacher und vor allem praktischer beim Anziehen ist. Das eine ist eine Kopfhaube, die bis über die Schultern reicht. Dann kommt ein Oberteil, Reißverschluss auf dem Rücken und Ärmeln. Die Hose in Art einer Strumpfhose reicht bis zur Brust hinauf und hat einen langen Schrittreißverschluss, der momentan offensteht. Na ja, und dann eben dieses breite miederähnliche Teil. So sind denn manche Körperregionen doppelt mit Gummi bedeckt.“

Frank sah jetzt, dass Helmut im Mund einen Knebel hatte, durch den ein transparenter Schlauch reichte. Katharina grinste. „Weißt du, momentan bin ich dabei, ihn ein klein wenig zu trainieren, damit er wirklich alles macht, was ich mir wünsche. Dieser Knebel dort sieht aus wie das beste Stück eines Mannes und daran darf er lut-schen.“ Als sein Blick hoch zu dem angehängten Behälter wanderte, konnte er sehen, dass dort eine hellgelbe Flüssigkeit eingefüllt war. Was sich dort wahrscheinlich befand, musste ihm niemand erklären. „Das ist aber nicht von mir“, lachte die Frau. „Ich habe da so meine „Bezugsquellen“, die mich gerne beliefern.“ Der harte Stab des Mannes, der auf einer Art gynäkologischem Stuhl geschnallt lag, wurde von einem Saugrohr gemolken, welches aber eher sanft dort arbeitete. Gleichzeitig bediente eine kleine Maschine mit einem sehr echt geformten Gummilümmel seine Rosette. Immer schön langsam rein und raus arbeitete dieser. Die sichtbaren Augen des Mannes glänzten und er schien nicht besonders unglücklich zu sein. „Weißt du, das ist ein ganz besonderes Training für Helmut, welches wir jede Woche für zwei oder drei Stunden durchführen. Aber nun zu dir, mein Lieber.“

Damit deutete sie auf eine Art Sattel – wie für ein Pferd - in der Ecke, welcher an einem Flaschenzug hing. Als Frank näherkam, sah er in der Sitzfläche zwei Öffnungen, die genau an den richtigen Stellen für Mann oder Frau angebracht waren. Er wurde aufgefordert, darauf nun Platz zu nehmen. Kaum war das geschehen, hatte Frank die Arme auf den Rücken zu legen, wo sie in einem Monohandschuh verpackt wurden. Stramm schnürte Katha-rina diesen zu und damit waren die Hände unbenutzbar. Unten hakte sie den Handschuh am Sattel fest. Nun kamen seine Fußgelenke seitlich in an dem Sattel angebrachte Ledermanschetten und waren damit fast bis an den Sattel hochgezogen. Auf diese Weise presste der Mann sich selbst mit dem ganzen Gewicht fest auf den Sattel. „Möchtest du vielleicht einen Knebel oder kannst du es auch ohne ertragen?“ kam die Frage. „Ich glaube, ich schaffe es so“, wagte Frank zu behaupten. „Wir werden ja sehen.“ Recht vergnügt machte sie sich jetzt unter dem Sattel zu schaffen und dann spürte Frank den Kopf eines Gummilümmels an seiner Rosette, die wenigstens noch eingecremt worden war. Fast sofort wurde sein kleiner Mann im Käfig fast noch härter, sofern es überhaupt möglich war. Als sie damit fertig war, fummelte sie an seinem Beutel, der ja immer noch seinen Ring trug. Rechts und links schraubte sie kleine Haken an und befestigte nun Ketten daran, die gleich mit schöner Regelmäßigkeit dieses Teil nach unten ziehen und wieder entspannen würde.
1167. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 28.02.24 20:42

Hinten durchbohrte ihn also der Gummilümmel im gleichen Rhythmus. Jedes Mal, wenn dieser zustieß, würde kräftig an dem Beutel gezogen werden, so dass es kaum möglich sein würde, sich zu entscheiden, wem man lieber nachgeben sollte. Zusätzlich drang auch ein ziemlich langer, eher dünner Gummilümmel in seinen Mund ein, reichte bis in die Kehle und würde nach und nach auch immer weiter eindringen. Schließlich war Katharina – in meinem Auftrag – der Meinung, dass dieses Training dringend möglich wäre. Das, so hatten wir uns überlegt, würde Frank sicherlich von der Nachwirkung der Viagra ausreichend ablenken. Und dann ging es los. Da alle drei Geräte zur gleichen Zeit in Betrieb genommen würden, geschah es auch so, wie Katharina es sich wünschte. Interessiert schaute sie ihm dabei zu, musste aber nichts mehr korrigieren. Für meinen Mann war es nicht gerade einfach, an drei Stellen gleichzeitig und dennoch so unterschiedlich bedient zu werden. Es bleib abzuwarten, ob und wann es ihm denn dann kommen würde. Denn natürlich wurde seine Prostata enorm stimu-liert. Der Sattel hing übrigens genau im Blickfeld von Helmut. Nach einigen Minuten – Katharina war mit beiden Männern zufrieden – hieß es dann: „Ich glaube, ich kann euch wohl eine Weile allein lassen. Ihr könnt aber gerne miteinander plaudern. Aber bitte lauft nicht weg!“ mit einem Lachen im Gesicht verließ sie nun auch schon den Raum.

Helmut hatte mit der für ihn vorgesehen Menge im Behälter doch etwas zu kämpfen. Zwar floss es trotz des recht intensiven Saugens eher langsam in seinen Mund, war aber dennoch eine ganze Menge. Und auch der Lümmel in seiner Rosette wurde auf längere Sicht auch nicht besser. Zwar wurde das ziemlich gut geübte Loch nicht strapaziert, aber eben auch in diesem Fall lag es einfach an der Dauer. Sein immer noch ziemlich steifer Lümmel hatte sich auch bereits zweimal entleert, aber immer noch gab diese blöde Maschine deswegen nicht auf. Er wusste nicht, wie lange es denn wohl noch dauern sollte oder ob überhaupt keine Zeitspanne festgelegt war. So erging es ihm kaum besser als Frank, den er ausreichend gut beobachten konnte. Erstaunlich war aber, dass sich beide auch nach Beendigung dieser doch etwas strapaziösen Behandlung weder bei Katharina noch bei mir beschwerten. Nein, im Gegenteil. Sie sahen sogar relativ glücklich aus. Das bedeutete ja wohl für uns Frauen, dass wir unsere Männer wohl auch in Zukunft durchaus härter anfassen durften, vielleicht sogar sollten. Oder waren sie es inzwischen einfach so sehr gewöhnt, dass sie kaum noch darauf verzichten wollten? Wahrscheinlich mussten wir uns darüber – wenigstens zu viert – näher unterhalten.

Katharina rief mich an, nachdem sie meinen Liebsten so hergerichtet hatte und informierte mich ziemlich aus-führlich. Bilder würde ich dann später bekommen. Allein ihr Bericht machte mich schon ziemlich feucht im Schritt. Wusste meine Schwester, was sie da bei mir angerichtet hatte und machte es gerade deswegen so ge-nau? Sie selber hatte ja nicht dieses „Zugangsproblem“ wie ich. Dass es stimmte, was mir durch den Kopf ging, war mir klar, als ich sie lächeln hörte. „Na, wie gefällt dir das? Könnte es sein, dass du mich gerade beneidest? Weißt du, ich habe da nämlich gerade einen wundervollen, wie echt aussehenden Gummifreund in Arbeit… Wahrscheinlich kannst du dir ziemlich genau vorstellen, wo er arbeiten darf.“ „Hey, das ist echt gemein! Du weißt, dass ich nichts machen kann!“ protestierte ich. „Ja, genau und aus diesem Grunde gefällt es mir noch besser!“ lachte sie. „Könntest du nach der Arbeit vielleicht vorbeikommen? Ich hätte nämlich Lust, dass wir beide zusammen unseren Männern wohlverdient den Hintern färben. Bis dahin könnte ich sie weiter im Keller beschäftigen.“ „Das ist aber noch ziemlich lange“, gab ich zu bedenken.

„Ach, das macht doch nichts. Je mehr Training, umso besser. Also, kommst du?“ „Ja, aber ich werde versuchen, doch schon etwas früher zu kommen.“ „Mach das.“ Kurz ließ meine Schwester mich noch ganz deutlich das Schmatzen des Gummilümmels in ihrem Schritt hören, weil sie das Telefon ganz dicht dort hinhielt, dann legte sie auf. Jetzt war ich richtig nass im Schritt, konnte die Feuchtigkeit auch im Höschen fühlen. Innerlich stöhnte ich auf. Das sollte natürlich im Büro niemand hören. Und ich nahm mir fest vor, dafür würde meine Schwester später noch büßen. Vielleicht ahnte Katharina das aber auch bereits. Es fiel mir ziemlich schwer, den Nachmittag einigermaßen sinnvoll herumzubringen. Denn immer wieder wanderten meine Gedanken zu dem, was Katharina mir so ausführlich berichtet hatte. Und meine „schmutzige“ Fantasie stellte sich sehr bildhaft vor, was sich dort im Keller bei den beiden Männern abspielte. Es war wahrscheinlich eher anstrengend und weniger schmerzhaft. Denn darauf würde Katharina bestimmt jetzt noch genauer achten, weil wir uns ja vorgenommen hatten, für den ausreichenden Schmerz später auf dem Popo zu sorgen.

Inzwischen war Katharina wieder in den Keller gegangen, stand an der Tür und betrachtete die beiden Männer. Beide wurden noch genüsslich langsam in der Rosette durch den Gummilümmel bedient. Und jeder hatte bereits von dem weißen, schleimigen Saft einiges abgegeben. Nur bei Helmut, ihrem eigenen Mann war es aufgefangen worden. Franks Saft war auf dem Sattel zu sehen, als die Frau nähertrat. Ganz direkt und mit strenger Stimme bekam er nun zu hören: „Was ist denn das hier für eine Sauerei? Hat dir irgendjemand überhaupt erlaubt, dass du dich entleeren darfst? Warum können Männer das einfach nicht in den Griff bekommen! Bei jeder passenden oder ganz besonders unpassenden Gelegenheit kommt dieses Zeugs bei euch heraus und macht eine mehr oder weniger große Sauerei. Was muss man denn noch an eurer Erziehung verändern, damit das nicht mehr passiert?“ Natürlich erwartet sie keine Antwort, was mit dem Lümmel im Mund ohnehin ja nicht möglich war. „Na ja, mir kann es ja egal sein. Schließlich musst du es nachher selber beseitigen. Aber ich kann dir jetzt schon sagen, dass deine Süße später kommen wird und dann bekommt ihr alle beide mächtig was auf den Popo.“

Das klang in den Ohren der beiden Männer so gar nicht gut. „Ja, es ist leider zu spät. Es ist eine beschlossene Sache, ihr werdet daran nichts ändern können. Und bis es dann so weit ist, dürft ihr euch hier weiter so bedienen lassen.“ Frank und Helmut rissen die Augen weit auf und es waren undeutliche, eher brummende Geräusche zu hören, die garantiert keine Zustimmung bedeuteten. Denn sie hatten so ungefähr eine Vorstellung, wie spät es sein mochte bzw. wie lange es noch dauern konnte, bis ich hier erscheinen würde. Und das war nach ihrer Meinung sehr lange. Und dann meinte Katharina auch noch zu ihrem Mann: „Wahrscheinlich sollte ich bis dahin deinen Behälter noch etwas nachfüllen.“ Lächelnd verschwand sie wieder. Aber lange blieb sie nicht weg, kam mit einer Flasche voller Flüssigkeit zurück und goss sie in den Behälter. „Siehst du wohl. Jetzt reicht es be-stimmt, bis Anke nachher kommt. Gib dir bitte Mühe, damit sie dann leer hast.“ Mit einem amüsierten Lächeln stand die Frau nun da und betrachtete sie beiden Männer, die ja auch weiterhin gut bedient wurden. „Ich kann euch doch wohl auch weiterhin allein lassen, ohne dass ihr irgendwelchen Unsinn macht, oder? Schließlich habe ich noch andere Dinge zu erledigen.“ Da keiner Antwortete – antworten konnte – und auch nur kurz mit dem Kopf nickte, hieß es dann: „Also gut.“ Und damit verschwand sie.

Ich hatte am Nachmittag dann doch genügend zu tun und konnte mich ein klein wenig ablenken. Chefs sorgen ja immer gerne dafür, dass ihre Mitarbeiter keine Langeweile haben. So schaffte ich allerdings doch das zusätzliche Pensum bis zum Feierabend und konnte mich nun auf den Weg zu meiner Schwester machen. Dabei grübelte ich ein klein wenig, wie gut Frank sich denn dort wohl benommen hatte. Die Wirkung der halben blauen Tablette durfte ja auch längst vorüber sein, was das Tragen seines Käfigs wohl wieder ein klein wenig angenehmer machte. Kurz überlegte ich, ob ich sie ihm vielleicht mal geben sollte, nachdem ich ihm den Käfig abgenommen hatte. Aber sicherlich musste ich es zuvor unmöglich gemacht haben, die Hände zu benutzen. Männer kommen sonst ja sehr leicht auf dumme Ideen. Aber das wollte ich doch lieber noch etwas aufschieben. Allein der Gedanke an diese Idee gefiel mir ganz gut. Und vielleicht sollte ich das zusammen mit Frauke und ihrem Mann Günther ausprobieren. Dann hätte dieser Versuch sicherlich eine gewisse Aussagekraft. Schließlich hatten wir doch bereits eine ganze Menge Dinge gemeinsam ausprobiert. Vorher musste ich wohl unbedingt mit ihr darüber sprechen.

So kam ich dann schneller bei meiner Schwester an als gedacht. Dort bekam ich aber nach der Begrüßung erst noch einen großen Becher Kaffee und wir unterhielten uns über unsere Männer dort unten im Keller. „Also ich kann nur sagen, sie haben sich wirklich ganz brav benommen“, hieß es von Katharina. „Kein Mucks oder Protest war von ihnen zu hören. Aber das wirst du gleich selber feststellen können.“ „Das ist aber doch eher ziemlich ungewöhnlich. Sonst meckern sie doch immer über das, was wir mit ihnen anstellen“, meinte ich etwas überrascht. Katharina nickte. „Ja, hat mich auch gewundert.“ Genüsslich tranken wir erst unseren Becher leer, bevor wir uns auf den Weg in den Keller machten. Auch hier war nichts zu hören, nicht einmal ein Stöhnen. Das änderte sich auch nicht, als wir diesen netten separaten Raum betraten. Erstaunt blieb ich am Eingang stehen und schaute die beiden genauer an. „Das ist aber wirklich ein ganz wunderbarere Anblick“, meinte ich gleich zu meiner Schwester. „Hast du sehr gut gemacht. Ich denke, wir sollten uns wohl zuerst um Helmut kümmern. Schließlich hat er doch wohl die längste Zeit hier verbracht.“

Katharina nickte. „Aber er hat seinen Behälter noch nicht ganz leer. Das muss noch gemacht werden.“ Das war eine indirekte Aufforderung, es gleich noch zu erledigen. Aber wenigstens wurde die kleine Maschine, die sich mehr oder weniger liebevoll, aber dennoch sehr intensiv um seinen Lümmel bemüht hatte, endlich abgestellt und entfernt. Schleimig nass glänzte der nun in sich zusammengefallene Stab. „Dagegen müssen wir aber gleich etwas unternehmen“, lächelte meine Schwester. Mit einem vergnügten Lächeln holte sie aus einer erstaunlich gut bestückten Schublade einen Dilator aus Metall, der aussah, als wenn mehrere ovale Kugeln hintereinander säßen. Gut mit Gleitgel eingerieben setzte sie das Ende an dem kleinen Schlitz seines schlaffen Lümmels an und schob ihn langsam immer tiefer hinein. Das funktionierte erstaunlich leicht, obwohl der Dilator sicherlich nicht der Kleinste war. Endlich steckte bis zum Ende dort in der Harnröhre, versteifte den Stab wieder. Der Ring am Ende wurde über den Kopf des männlichen Lümmels gestreift und so blieb der Dilator dort gut und sicher ste-cken.

Nun endlich stoppte auch die Maschine, die mit ihrem beweglichen Gummifreund die Rosette von Helmut immer wieder durchstoßen hatte. Fast klang es so, als wäre der Mann erleichtert. Der Lümmel kam heraus und die gerötete Rosette gesäubert. Langsam schloss sie sich wieder. Da er nun brav auch den letzten Rest aus dem Behälter aufgenommen hatte, konnte ich ihm auch den Knebel entfernen. „Danke“, bekam ich nun zu hören. Nachdem er seine Frau fragend angeschaut hatte, erlaubte sie ihm auch, sich von dem Stuhl zu erheben. „Wie lange hat er das nun aushalten dürfen?“ fragte ich meine Schwester. „Oh, das war ziemlich lange. Es dürften so in etwa fünf Stunden gewesen sein.“ „Ganz schön lange“, meinte ich. „Darf ich bitte auf die Toilette?“ fragte Helmut und es klang wirklich dringend, was nach der aufgenommenen Menge kein Wunder war. „Mal abgesehen davon, dass es ganz schön unhöflich ist, uns zu unterbrechen, erlaube ich es dir trotzdem. Ab nach oben.“ „Aber so mit dem Stab dort…“, kam leise von Helmut. „Ach, du meinst, das geht nicht? Ja, das stimmt. Also gut, dann muss ich wohl mitgehen. Anke kann sich derweil wohl selber um Frank kümmern.“ Sie nickte mir zu und verließ mit ihrem Mann den Kellerraum.
1168. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 03.03.24 20:32

Erst einmal betrachtete ich meinen Mann so auf dem Sattel genauer. Er warf mir mehrfach einen fast flehenden Blick zu, wollte wohl ganz dringend erlöst werden. „Ich weiß gar nicht wirklich, ob ich das überhaupt schon machen sollte“, sagte ich nachdenklich, so direkt vor ihm stehend. „Vor allem, wenn ich daran denke, was du alles gemacht hast.“ Jetzt machte er plötzlich ein eher betroffenes Gesicht, als wäre er sich wirklich seiner Schuld bewusst. Sollte ich ihm das wirklich abkaufen? Aber ich griff nach dem Schalter für den Zapfen, der immer wie-der – mittlerweile ziemlich heftig und auch recht tief – in seine Rosette stieß. Kaum stoppte er, atmete Frank schon leicht auf. Als ich dann auch noch dafür sorgte, dass sein Beutel nicht mehr so nach unten gezogen wurde, wurde er noch zufriedener. Jetzt stieß nur noch der dünne Gummilümmel wieder und wieder bis tief in den Hals. „Ich schätze mal, das hat dir sicherlich geholfen, dass du in Zukunft sehr viel lieber so einen Männerlümmel bis tief in den Mund nehmen kannst, wenn er besonders lang ist. Das Lutschen an ihm hast du bisher ja schon ganz gut gemacht, aber eben nur bei kürzeren Ständern. Na ja, und wenn nicht, dann kannst du hier sicherlich jederzeit weiterüben.“

Langsam löste ich nun die Fesseln an den Fußgelenken und hakte auch den Monohandschuh los, half meinem Mann bei Absteigen. Leicht zitternd stand er nun da und musste aufpassen, dass er nicht umfiel. „Ach, du hast ihn schon freigegeben“, hörte ich nun von meiner Schwester. „Ich hätte ihm durchaus noch ein paar Minuten gegönnt. Aber gut, jetzt ist es zu spät.“ Sie reichte mir eines der beiden mitgebrachten Holzpaddel und meinte: „Wie und wo machen wir es jetzt? Muss ja nicht jeder gleich hören.“ Sie spielte darauf an, dass so ein Holzpaddel ganz schön laut knallte, wenn es einen Popo so richtig heftig küsste. Und dafür würden wir Frauen jetzt gleich sorgen. „Man kann doch den Sattel hier bestimmt ein Stück tiefer machen, so dass sich einer nach dem anderen – oder auch von beiden Seiten gleichzeitig jeder hinüberbeugen kann.“ „Klar kann man“, nickte Katharina. „Ja, ich glaube, das ist wohl die beste Methode. Und möchtest du vielleicht bei Helmut…? Und ich bei Frank?“ Ich nickte. „Mach ich gerne.“ Schnell wurde der Sattel ein Stückchen herabgelassen und nach der entsprechenden Aufforderung platzierten sie sich nebeneinander darüber.

Wir Frauen stellten uns nun hinter den jeweiligen Mann, schauten uns an und nickten. Und schon ging es los. Wir bemühten uns, jeden Hieb gleichzeitig aufzutragen. Ziemlich laut klatschte das Holz nun auf das nackte, eher kühle Fleisch, was den Reiz deutlich erhöhte. Sehr schnell färbte sich dieses immer mehr in ein kräftiges, leuchtendes Rot. Und brav wurde jeder Hieb laut und deutlich mitgezählt. Ich konnte Katharina ansehen, dass es ihr ebenso viel Spaß machte wir mir. Nachdem wir beiden jeweils 15 nicht gerade zartfühlende Klatscher versetzt hatten, waren wir beide der Meinung, es sollte erst einmal ausreichend sein. Wenn nötig, konnten wir das durchaus wiederholen. Die Männer erhoben sich etwas mühsam, was weder Katharina noch ich verstanden. Erstaunt schauten wir uns deshalb an. „Ich muss sagen, dein Helmut sieht in der Gummi-Kleidung sehr gut aus, auch wenn sie ihm selber nicht so gut gefällt. „Ach, das bekommen wir schon hin. Nur noch etwas mehr Übung, dann wird das schon.“ Sie lächelte ihren Mann an, der nichts dazu sagte. „Ich habe sogar schon überlegt, dass es die Sache sicherlich deutlich beschleunigen wird, wenn wir damit auch nach draußen gehen, einen kleinen Spaziergang machen.“

Dass Helmut von dieser Idee keineswegs begeistert war, konnte man seinem Gesicht nicht ansehen. Aber das laute Aufstöhnen sprach durchaus Bände. „Nanu“, staunte Katharina deswegen auch. „Du bist doch sonst so sehr dafür, viel Zeit draußen zu verbringen. Und jetzt das?“ „Es ist ja nur, weil… wenn, dann bitte nicht mit dieser Kopfhaube.“ „Wobei sie doch gerade ganz besondere Vorteil bringt“, erwiderte ich. „Niemand kann dich erkennen.“ Nun schien er darüber wenigstens nachzudenken. „Lasst uns doch nach oben gehen und dort in der Küche weiterplaudern“, schlug meine Schwester vor. Mit langsamen Schritten liefen wir die Treppe hoch und waren kurz darauf in der Küche. Wir beiden Frauen verstanden nicht, warum die Männer sich gar nicht gerne setzen wollten. Ziemlich energisch musste Katharina sie mehrfach dazu auffordern, bis sie dem endlich folgten. „Wann begreift ihr denn wohl mal endlich, dass es in der Regel deutlich besser ist, wenn ihr gehorcht. Ich verstehe euch wirklich nicht.“

Keiner der beiden sagte auch nur einen Ton dazu, versuchten sich zu setzen und vor allem auch stillzusitzen, was natürlich alles andere als einfach war. Amüsiert schauten wir Frauen ihnen dabei zu. „Wenn ich dich richtig verstanden habe“, kam dann von Katharina zu ihrem Mann. „Du hättest grundsätzlich nichts dagegen, in Gummisachen nach draußen zu gehen, nur eben nicht mit dieser Kopfhaube. Wenigstens mit einer anderen?“ Helmut nickte. „Ja, nicht besonders gerne, aber wenn du es unbedingt möchtest, ja, dann würde ich es auch tun.“ „Klingt sehr interessant. Dann werden wir es sehr bald durchziehen. Es hätte doch auf jeden Fall den Vorteil, dass dich garantiert keiner erkennen kann.“ Ein klein wenig strahlte meine Schwester nun doch, hatte so wohl doch eine etwas andere Antwort erwartet. Dennoch war sie noch nicht in der Lage, das gummierte Gesicht ihres Mannes zu küssen. Ich schaute meinen Frank an und sagte gleich: „Da können wir beide doch bestimmt mitmachen. Das wird bestimmt ganz lustig, so zu viert in der Stadt. Oder wolltest du etwa nicht mitmachen?“ fragte ich meine Schwester, die selber nicht so wirklich auf Gummi stand. Prompt verzog sie das Gesicht und wollte, den Eindruck hatte ich jedenfalls, gleich lieber ablehnen. Aber so wirklich schien sie sich nicht zu trauen, sondern sagte nur: „Ich habe aber doch nichts Passendes zum Anziehen.“

Jetzt begannen beide Männer breit zu grinsen und Frank sagte: „Also das ist ja wohl der älteste Spruch, den eine Frau überhaupt vorbringen kann. Ich denke mal, das hat der Herr Neandertaler auch schon gehört, obwohl seine Frau bestimmt mehrere Felle zum Anziehen hatte. Also das kannst du vergessen. Anke wird garantiert etwas aus eigenen Beständen herausrücken oder sonst irgendwo etwas auftreiben. Da bin ich mir absolut sicher.“ Momentan sah meine Schwester nicht besonders glücklich aus, hatte aber nun kein Argument mehr, um erfolgreich abzulehnen. „Na gut. Dann machen wir es eben auf diese Weise.“ „Damit dürfte ja wohl das nächste Wochenende bereits verplant sein“, fügte ich noch hinzu. So richtig begeistert schien meine Schwester allerdings nicht zu sein. Deswegen musste ich es ihr wohl doch noch irgendwie schmackhaft machen. „Vielleicht besteht sogar die Möglichkeit, dass du dafür so eine Art Belohnung bekommst“, meinte und ich weckte damit wohl ihre Neugierde. Mehr wollte ich noch nicht verraten. Nur Frank grinste mich an und sagte dann ganz direkt: „Darf ich das vielleicht machen?“

Sofort wurde Katharina unruhig. „Was soll denn das nun wieder heißen? Irgendwie klingt es jetzt so für mich, als sollte diese Belohnung auf meinem Popo stattfinden. Damit bin ich absolut nicht einverstanden!“ „Oh nein, auf keinen Fall. Ich schätze, da hat mein Mann mich völlig falsch verstanden. Warum soll ich denn das wohl wollen? Nein, ich dachte an etwas völlig anderes. Das, was Frank gerade angesprochen hatte, käme wohl eher dann in Frage, wenn du dich dagegen ausgesprochen hättest.“ Ach ja? Ist das so? Also davon wäre ich auch nicht begeistert. Ich denke doch auch, dass du dazu keinerlei Recht hättest.“ „Sie vielleicht nicht, aber ich schon“, kam nun ganz mutig von Helmut. „Ach ja? Ich denke, gerade du solltest dich da zurückhalten. Wahrscheinlich hättest du doch gar nicht den Mut dazu.“ „Möchtest du es wirklich ausprobieren?“ kam nun von ihm. Aber so, wie du ja gerade selber zugegeben hast, wird das ja wohl nicht nötig sein. Deswegen solltest du auch lieber nicht überlegen, deine Meinung zu ändern.“ Das klang, nachdem was eben stattgefunden hatte, wirklich echt mutig und Frank grinste ihn an. „Das würde ich doch zu gerne sehen.“ „Halt du dich doch da raus!“ kam sofort scharf von Katharina. „Das geht dich wirklich nichts an!“

„Hallo, nun beruhigt euch doch bitte wieder“, ermahnte ich die drei. „Lasst uns erst einmal abwarten, wie es denn wirklich läuft. Katharina hatte sich doch bereiterklärt, uns in Gummi zu begleiten. Dann sehen wir weiter.“ Damit waren alle einverstanden. Jetzt grinste ich die beiden Männer an – hatte aber auch einen Hintergedanken – und sagte dann: „Wie wäre es, wenn ihr beiden euch jetzt für einen „abkühlenden Einlauf“ bereit macht.“ „Du meinst mit so richtig kaltem Wasser?“ fragte Helmut und ich nickte. „So habe ich es mir vorgestellt. Hättest du etwas dagegen einzuwenden?“ „Na ja, sagen wir mal so. wenn ich es mir aussuchen könnte, würde ich es liebe in sehr warm nehmen.“ „Geht mir auch so“, steuerte Frank gleich bei. Ich nickte, wollte doch nicht zugeben, dass genau das eigentlich mein Plan war. Denn letztendlich ging es mir gar nicht um das Abkühlen, sondern viel mehr um das Ablenken. Und das hatte ja wohl ganz gut geklappt. Da ich mich hier ganz gut auskannte, wusste ich natürlich auch, wo ich alles das finden konnte, was jetzt benötigt wurde. Deswegen sagte ich: „Bis alles fertig ist, macht ihr euch bitte schon bereit.“

Zwar verzogen alle das Gesicht, widersprachen aber nicht. Vergnügt grinsend ging ich ins Bad und schaute, was dort vorhanden war. Und dort fand ich zwei Gefäße mit einem Fassungsvermögen von zwei und eines mit drei Litern. Wieso eigentlich so viele? Das musste ich nachher mit Katharina abklären. Ich nahm alle drei mit. Zum Glück waren die auch benötigten Schläuche daran befestigt und ich musste nur noch nach Kanülen schauen. Auch hier fand ich eine erstaunliche Sammlung. Ich nahm aber jetzt für alle drei die gleiche Art: 20 cm lang, kugelförmig mit einer Einengung vor dem Ende und auch noch ein klein wenig aufblasbar. Als ich nun mit meiner Sammlung zurück in die Küche kam, war ein allgemeines Schnaufen zu hören. Erstaunt schaute ich mich um. „Soll das etwa bedeuten, euch gefällt meine Auswahl nicht? Tja, tut mir leid, aber mir war danach. Ihr glaubt doch nicht ernsthaft, dass ich auf eure Wünsche Rücksicht nehmen muss.“ Wenigstens knieten bereits alle drei am Boden. Schnell legte ich alles auf den Tisch und mischte die notwendige Flüssigkeit zusammen. Da gab es dann keine Unterschiede.

In drei Gefäßen bereitete ich eine sehr kräftige Seifenlösung und füllte bei allen noch einen kräftigen Schuss Öl hinzu. Das würde die Wirkung erhöhen. Nachdem das erledigt war, füllte ich die Gefäße und hängte sie auf. Nun kam das Schönste: die wunderbare Einführung in die mir so schon dargebotenen Popos. In diesem Fall war Katharina die erste. Sie bekam auch die drei Liter, wie sie selber mit erstauntem Blick feststellte. „Warum ich…?“ fragte sie. Aber ich sagte nur: „Sei schön still. Außerdem bist du doch etwas ganz Besonderes.“ Mit entsprechendem Druck brachte ich die Gummikugel durch den engen Muskelring ins Innere, pumpte noch ein paar Mal zusätzliche Luft hinein und brachten Schlauch vom Einlaufbehälter dort an. „Erst machte ich noch die anderen beiden fertig, dann geht es los“, erklärte ich und recht schnell war auch das erledigt. Alle Rosetten waren wunderbar dicht verschlossen und ich konnte bei einem nach dem anderen das Ventil öffnen. Und schon begann es in den Bauch der jeweiligen Person einzufließen. Zwar waren sie ja nicht gerade ungeübt, aber trotzdem stöhnten sie schon erstaunlich bald.

„Was ist denn los mit euch? Könnt ihr das etwa nicht aushalten? Ihr wisst doch genau, dass niemand diese schrecklichen Geräusche hören will. Oder muss ich euch etwa erst noch mit dem Rohrstock ermahnen?“ Nein, das wollte tatsächlich niemand. Und so wurde es dann doch stiller. Immer weiter floss diese trübe Flüssigkeit hinein. Mir gefiel auch dieser Anblick. Ich glaube, wenn ich gekonnt hätte, würde sich wahrscheinlich eine Hand zwischen meine Schenkel verirrt. Aber das war zum Glück ja nicht möglich. Und so stand ich einfach nur da und genoss dieses Schauspiel so lange, bis ich dann bemerkte, dass sich Katharinas Hand zwischen ihre Schenkel schlich. Erst sagte ich noch nichts. Aber als sie nun anfing, dort zu reiben, räusperte ich mich. Allerdings reichte es nicht, damit sie die Hand dort wegnahm. War ihr den nicht bewusst, dass ich das alles sehen konnte? So ging ich hinter ihr in die Hocke, schaute es mir aus der Nähe an. Und bevor meine Schwester genau wusste, was ich denn dort machte, nahm ich den Pumpballon des Popostopfens und drückte ihn in schneller Folge dreimal zusammen.

Die Folge war natürlich, dass der Ballon in ihr deutlich dicker wurde, wohl auch unangenehm dick. Denn sie stöhnte laut auf, protestierte – und nahm die Hand dort wieder weg. Ich hatte mein Ziel auf ganz Weise erreicht, allerdings ein klein wenig zu ihrem Nachteil, was ihr wohl völlig bewusst war. Wie zur Bestätigung gab es ein paar eher sanfte Klatscher mit der flachen Hand auf ihren Popo. „Braves Mädchen“, grinste ich. Dann fiel mir ein, dass ich vorhin im Bad einen ziemlich dicken Silikon-Lümmel gesehen hatte. Leise, damit es niemand bemerkte, schlich ich hin und holte ihn mir. Wieder zurück, ging ich erneut hinter Katharina in die Hocke und dann drückte ich dieses erstaunlich dicke Teil – ich war mir sicher, er würde dort hineinpassen – mit einem Ruck in das schon erstaunlich nasse Loch. Die Frau warf den Kopf hoch und stöhnte langgezogen. Offensichtlich hatte sie das auch nicht erwartet. Was mich jetzt überraschte, war die Tatsache, dass der Silikon-Lümmel dort steckenblieb. Eine Weile ließ ich es auch so dabei, bis ich nun anfing, sie damit regelrecht wie ein Mann zu stoßen und das nicht gerade zartfühlend. Zusammen mit dem immer noch einfließenden Einlauf musste das schon ziemlich anstrengend sein.
1169. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von Boss am 05.03.24 16:40

Danke ... immer wieder lese ich gerne die Story, sie macht mich richtig geil ... und ich freue mich auf die Fortsetzung
1170. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 07.03.24 20:53

Allerdings machte die Frau auf mich nicht unbedingt den Eindruck, dass sie lieber darauf verzichten wollte. Ganz im Gegenteil, sie erwiderte meine Bemühungen. Und so wurden die Bewegungen noch heftiger. „Ich bin fertig“, kam dann plötzlich von Frank, deren Einlaufgefäß ich natürlich nicht im Auge behalten hatte. „Schön für dich“, war mein einziger Kommentar. Wahrscheinlich war es aber nicht gerade das, was er von mir hören wollte. Aber das war mir völlig egal. Auch Helmut meldete wenig später Vollzug, bekam aber auch keinen anderen Kommentar. Denn noch war Katharina weder fertig noch der Behälter leer. Etwas mehr als ein Liter, so schätzte ich, musste noch Platz finden. Es würde also noch eine Weile dauern und solange würde ich sie bedienen wie bis-her. Aber es schien ihr überwiegend zu gefallen. Allerdings wurden nun die beiden Männer etwas unruhig. „Wie lange sollen wir denn noch warten?“ kam dann von Helmut. Ich grinste ihn an und meinte nur: „Bis ich zufrieden bin.“ „Und was soll das heißen?“ fragte Frank. „Erst einmal will ich noch meine Schwester glücklich machen. Dann sehen wir weiter.“ „Das kann ja noch ewig dauern“, maulte Helmut. „Ich weiß doch, wie lange es dauert, bis sie zu einem Höhepunkt kommt.“

„Ich glaube nicht, dass dir darüber ein Urteil zusteht“, meinte ich zu ihm. „Es wäre sogar denkbar, dass es entsprechende Konsequenzen für dich hat.“ „Das hat es ganz bestimmt“, kam nun mit leisem Keuchen von Katharina. „Das ist nämlich, genau genommen, eine ziemliche Frechheit. Ist ja nicht jeder so ein „Schnellspritzer“ wie du. Es soll Leute geben, die genießen es lieber.“ Daraufhin wagte Helmut lieber keinen Kommentar. So beugte ich mich etwas zu ihm hinüber, schloss das Ventil und nahm den Schlauch ab. „Meinetwegen kannst du nun aufstehen“, ließ ich ihn wissen. Das gleiche machte ich auch bei meinem Mann und die beiden mühten sich hoch. Kurz darauf war aber bei beiden im Bauch ein ziemlich kräftiges Gurgeln zu hören, als das Wasser sich nach unten bewegte. So wie es aussah, schien es auch nicht unbedingt angenehm zu sein, denn kurz krümmten sie sich. Ich musste grinsen. „Finde ich gut, wenn manche Dinge sofort bestraft werden – auch ohne unser Zu-tun.“ „Ach, halt doch den Mund“, brummte einer der beiden ganz leise. „Nö, habe ich doch überhaupt nicht nötig. Denn ihr beiden Hübschen werdet es so lange in euch halten müssen, wie ich es für richtig halte.“ Damit winkte ich mit dem Ballon zum Aufpumpen, den ich vorhin extra abgenommen hatte. So konnten sie sich nicht selbst befreien.

„Hast du eigentlich schon einmal mit zwei Männer gleichzeitig… oder sogar dreien?“ fragte ich meine Schwester, die nun nicht mehr weit vom Höhepunkt entfernt zu sein schien. So sah ich eine Chance, eine ehrliche Antwort zu bekommen, weil sie eventuell befürchtet, ich könnte das süße Spiel vorzeitig beenden. „Wer… wer will so etwas wissen...? und vor allem warum.“ stöhnte sie. „Ach, hat mich einfach nur interessiert. Denn wenn das nicht der Fall ist, solltest du doch noch die Gelegenheit nutzen, bevor…“ Weiter sprach ich nicht und sofort wurde Katharina total hellhörig. „Bevor was? Nun sag schon.“ „Na ja, Helmut hat mich vorhin nur gefragt, ob ich viel-leicht dafür sorgen könnte, dass du…“ Sie drehte den Kopf zu ihrem Mann, schaute hoch zu ihm und fragte mit strenger Stimme: „Was wolltest du denn von meiner Schwester? Was soll sie tun?“ „Nichts, ich habe überhaupt nichts gefragt“, beteuerte er sofort. „Komm, rede nicht. Sag es mir! Sofort!“ „Ehrlich, kein Wort haben wir über irgendwas gewechselt.“ „Ach nein? Das denkt sich meine Schwester doch nicht aus!“ Jetzt war Katharina richtig wütend, was sie wohl auch viel zu sehr von einem Höhepunkt abhielt.

So ließ ich den Lümmel einfach still in ihr stecken, was sie erst gar nicht bemerkte. Dazu war sie viel zu erregt. Die Überraschung, dass sich dort unten nichts mehr tat, kam erst später. Inzwischen leerte sich auch ihr Behälter, so dass ich auch hier das Ventil schloss, den Schlauch entfernte und Katharina erklärte, sie könne aufstehen. Mühsam, mit einem sichtlich dicken Bauch schaffte sie es auch und nun bekamen wir auch von ihr dieses Gurgeln zu hören. Nun rutschte auch der Silikon-Lümmel heraus und plumpste auf den Boden. Das meine Schwester bei ihrem Mann nicht weiterkam und auch keine entsprechende Antwort auf ihre Frage bekam, kam sie zu mir. „Dann musst du mir bitte erklären, was er denn von dir wollte, was du tun sollst.“ „Vielleicht habe ich mich auch nur verhört“, versuchte ich die Situation zu entschärfen. Denn er hatte ja gar nicht mit mir gesprochen. „Ich will jetzt eine klare Antwort von dir, warum ich mit zwei – oder drei – Männern Sex haben sollte. Was kommt denn sonst?“ „Na ja, du solltest es einfach genießen. Mehr nicht.“ Kurz krümmte meine Schwester sich, weil der volle Bauch sie wohl ein wenig quälte. „Das war nicht die Antwort auf meine Frage“, kam. Ich hatte das Gefühl, sie würde langsam sauer.

„Na ja“, meinte ich nun langsam, „ich hatte mir nur überlegt, dass es mit zwei oder drei Männern eben nicht mehr klappen kann, wenn du… eben wenn du so wie ich erneut diesen schicken… Keuschheitsgürtel trägst.“ So, nun war es heraus. Meine Schwester schaute mich an und dann kam völlig verblüfft: „Sag mal, spinnst du! Glaubst du ernsthaft, ich werde dieses Ding auch nur noch ein einziges Mal tragen? Da hast du dich aber ganz schön getäuscht!“ Helmut kam näher und meinte dann: „Das sehe ich etwas anders.“ „Halt du dich doch da raus! Moment, was hast du gerade gesagt? Ich habe mich ja wohl verhört.“ Der Mann schüttelte den Kopf. „Nein, das hast du garantiert nicht. Mag ja sein, dass du es nicht möchtest. Aber ich sehr das – leider für dich – anders.“ Mit großen runden Augen starrte die Frau ihren Mann an. „Das glaube ich jetzt nicht“, stöhnte sie. „Da will doch mein eigener Mann, dass ich dieses… dieses Sch…ding tragen soll! Und wozu soll das gut sein?“ Alle drei, wie wir wo neben meiner Schwester standen, mussten lachen. „Also das muss dir doch wohl bitte niemand erklären“, meinte ich und schaute sie direkt an.

„Nein, das weiß ich schon selber“, kam leicht verärgert. „Ich wollte den Grund wissen.“ „Aus welchem Grund muss ich denn diesen Käfig hier tragen?“ kam nun von Helmut. „Also diese Frage ist ja wohl total einfach zu beantworten“, kam nun sofort von Katharina. „Natürlich, damit du nicht einfach zu jeder Zeit unerlaubt wichsen kannst.“ „Also…“ Mehr musste Helmut nicht sagen. „Du willst mir also unterstellen, dass ich es auch so mache, wie du es früher gemacht hast? Das ist ja wohl nur eine reine Behauptung ohne jeden Beweis.“ Ohne ein Wort zu verlieren ging der Mann los und kam wenig später mit seinem Smartphone zurück. Ich hatte den Eindruck, dass meine Schwester nun etwas blass wurde. Und dann bekamen wir drei kleine Videos zu sehen, auf denen einwandfrei zu erkennen war, was Katharina dort allein – im Bett und auch im Wohnzimmer – so mit den Fingern und einem kräftigen Silikonlümmel – er lag hier sogar noch auf dem Küchenfußboden – trieb. „Also wenn das nicht Beweis genug ist“, meinte Helmut. „Ach das…“, kam leicht beschämt von seiner Frau. „Da hat es mich… einfach nur gejuckt“, meinte sie erklärend. „Na klar. Mich würde es mit dem Ding auch jucken.“ Damit deutete er auf das Teil am Boden.

„Ich würde doch mal sagen, dumm gelaufen, kam von Frank. „Meiner Meinung nach rechtfertig das auf jeden Fall ein mindestens 14-tägiges Wegschließen in einem Keuschheitsgürtel.“ „Du spinnst doch: Nur weil ich diese drei Male…“ „Soll ich dir wirklich noch mehr zeigen?“ fragte Helmut leise. Ich fragte mich, wie er das überhaupt so unbemerkt aufnehmen konnte. Wahrscheinlich war Katharina der Meinung gewesen, sie wäre allein zu Hause, was sich im Nachhinein ja wohl als fataler Irrtum erwies. „Ich würde sogar sagen, wir fangen erst einmal mit 14 Tage an und sehen dann weiter.“ Erschreckt zuckte meine Schwester zusammen. Dann fragte sie ganz vorsichtig: „Hast du denn überhaupt so einen… einen Keuschheitsgürtel? Ich meine, so ein Ding hat man normalerweise nicht irgendwo rumliegen.“ „Darüber brauchst du dir schon überhaupt keine Gedanken zu machen“, beruhigte Helmut seine Frau. „Es gibt sie ohne große Probleme und sogar mit netten Zusätzen, wie ich es mir vor-stelle.“ Das klang jetzt aber gar nicht gut, schoss mir gleich durch den Kopf. Dass es meiner Schwester auch so ging, konnte ich an ihrem Gesicht ablesen. „Und was soll das nun bedeuten?“ fragte sie deshalb, wollte einfach mehr wissen.

„Ich weiß gar nicht, ob ich es dir überhaupt schon verraten soll“, kam dann. „Bitte, sei so lieb. Dann kann ich mich darauf quasi schon freuen“, bettelte Katharina. „Na, ich weiß nicht, ob du dich wirklich darauf freuen wirst. Also gut“, kam dann. „Dieser Gürtel wird im Schrittbereich einige Sensoren tragen, die dich stimulieren oder bestrafen können, je nach dem, was gerade nötig ist. Zusätzlich wird dort ein anständiger Kugelzapfen angebracht sein, den du dir bereits beim Anlegen einverleiben wirst. Auch er kann für Unterhaltung sorgen – positiv wie negativ. Ein kleines Steuergerät mit selbstaufladenden Akkus sorgt für die notwenigen Vorgänge. Aber ich kann auch von außen her eingreifen…“ So richtig begeistert sah meine Schwester nicht gerade aus. „Das Schloss wirst du garantiert nicht selber öffnen können, da es einen Fingerabdrucksensor hat.“ Mist! „Aber das ganz Besonders an der Sache ist, dass du an beiden Handgelenken einen von dir nicht abnehmbaren Reifen tragen wirst. Der Sinn darin liegt, dass beide gewisse Impulse an deinen Keuschheitsgürtel abgeben, wenn du dich ihm mit den Händen näherst. Und das, was dann passiert, willst du wahrscheinlich gar nicht genauer wissen. Dafür gibt es ja diese feinen Sensoren.“

„Aber ich muss mich doch auch säubern können“, kam protestierend von Katharina. „Ja, das wirst du können. Denn diese Impulse werden erst ausgelöst, wenn du mehr als 10 Sekunden so dicht an diesem Gürtel bist. Um aber die Reinigung zu erleichtern oder auch ganz wegfallen zu lassen, überlege ich noch, ob die vielleicht so einen kurzen Katheter für die Blase einbauen lasse, dessen Ende im Schrittblech befestigt wird.“ Das klang alles nicht besonders gut. „Und wann soll ich…?“ fragte Katharina noch deutlich beunruhigter. „Ich würde sagen, es kommt ganz darauf an, wie du dich in den nächsten Tagen verhältst.“ Ziemlich betrübt senkte meine Schwester den Kopf. Ich allerdings konnte, genauso wie Frank, sehen, dass Helmut grinste. War das jetzt alles nur ein böser Scherz? Vor allem: Was kostet denn solch ein Gürtel! Konnte er es sich überhaupt leisten? Ich trat näher zu ihm und meinte ganz leise: „So ein Gürtel muss doch ein Vermögen kosten!“ Er nickte, ergänzte aber noch: „Das ist richtig, aber ich habe eine Möglichkeit gefunden, wo man solch ein nettes Teil ausleihen kann, was natürlich viel preiswerter ist.“ Sollte ich es ihm glauben? Also noch tat ich mich doch da ziemlich schwer, musste doch solch ein Gürtel möglichst passgenau sein.

Dann plötzlich klingelte mein Telefon. Erstaunt sah ich, dass es Dominique war, die mich anrief. Wir hatten bereits längere Zeit nicht mit einander gesprochen. „Hallo Dominique, ich grüße dich…“ Weiter kam ich gar nicht, denn sofort fuhr sie mich an: „Ich will dich und Frank in einer Stunde hier bei mir sehen.“ „Das… das geht nicht. Ich bin mit meiner Schwester und ihrem Mann in der Stadt.“ „Dann bring sie mit!“ kam noch verdammt streng und schon hatte sie aufgelegt. „Schatz, was ist los?“ fragte Frank etwas beunruhigt. „Das war Dominique, wir sollen in einer Stunde bei ihr sein. Und dich und Helmut soll ich mitbringen“, sagte ich zu Katharina. „Oh je, das klingt aber gar nicht gut“, meinte Frank. „Ich schätze, da bleibt uns wohl nichts anderes übrig als zu gehorchen. Aber warum hast du ihr denn gesagt, wir wären in der Stadt. Stimmt doch gar nicht.“ „Ich hatte gehofft, ich könnte sie vielleicht von diesem Wunsch abhalten.“ „Hat wohl nicht geklappt“, kam gleich von Katharina. „Nein, aber ich schätze, du wirst dir schon sehr bald wünschen, ich hätte Recht gehabt.“ Etwas argwöhnisch schaute meine Schwester mich jetzt an, konnte aber wohl nicht so wirklich verstehen, was ich damit sagen wollte. Jedenfalls blieb uns eigentlich kaum Zeit, uns doch schon auf den Weg zu machen. Vorher waren allerdings noch ein paar Dinge zu erledigen und außerdem mussten wir uns ja wohl noch entsprechend herrichten. Und das dauerte, wie so oft, doch deutlich länger als geplant. Das Ergebnis: Wir kamen dann natürlich auch bereits zu spät los.
1171. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 11.03.24 20:53

Als wir dann bei Dominique eintrafen, wurde uns die Tür von Hans, ihrem Mann geöffnet. Heute trug er einen transparenten Gummianzug, der mehr zeigte als verbarg. Natürlich hatte er auch den Keuschheitskäfig angelegt und als er sich umdrehte, konnten wir alle ein paar saftige Striemen auf seinem Hintern erkennen. Sprechen konnte er auch nicht mit uns, war sein Mund mit einem kräftigen Knebel verschlossen. So führte er uns zu seiner Frau, die uns in ihrem privaten „Behandlungszimmer erwartete. Heute war sie mehr als Domina statt der Ärztin, die sie nun einmal war, gekleidet. Das bedeutete, sie trug einen schwarzen Lederanzug, die wir noch nie an ihr gesehen hatten. Hauteng lag er an der über die Jahre bereits etwas üppiger gewordenen Figur an, modellierte aber Brüste und Popo ganz besonders gut. Ob er wohl zur Sicherheit im Schritt mit Gummi unterlegt war, überlegte ich. So ließe es sich bestimmt deutlich leichter reinigen. Ihre Begrüßung uns gegenüber fiel eher knapp aus. Und dann ging es auch schon los. Wir hatten kaum die Möglichkeit, uns doch noch schnell hier umzu-schauen, um vielleicht zu erkennen, was passieren würde. Denn schon hieß es: „Ausziehen! Schnell und kom-plett alles!“ Wie um diesem Befehl mehr Stärke zu verleihen, griff sie auch schon nach einem bereitliegenden Rohrstock.

Wir beeilten uns, diesem besonderen Wunsch Folge zu leisten und so standen wir schon bald völlig nackt vor ihr. Dann kam der nächste Befehl: „Hände vorstrecken!“ Kaum war das bereitwillig geschehen, legte uns ihr Mann schwarze Gummifausthandschuhe an und damit waren unsere Hände gleich unnütz geworden. Aufmerk-sam wurde alles von der strengen Dominique beaufsichtigt. Zufrieden überprüfte sie das Ergebnis. Wir konnten nun wirklich nicht mehr die Hände gebrauchen. „Dann hieß es: „Mund auf!“ Erstaunt taten wir auch das und bekamen nun einer nach dem anderen einen recht großen Ringknebel anleget, so dass unser Mund offenblieb und wir werde meckern, protestieren oder überhaupt sprechen konnten. Was sollte denn das nun werden? Als dann aber auch noch kam „Vorbeugen und den Hintern herausstrecken!“ ahnten wir, dass nun dort wohl etwas passieren würde. Und so war es. „Da ihr es nicht geschafft habt, pünktlich hier zu erscheinen, sondern drei Minuten nach der angegebenen Zeit hier angelangt seid, bekommt jeder von euch pro Hinterbacke drei Striemen. Ich schätze, das wird euch lehren, beim nächsten Mal pünktlich zu sein.“ Und schon pfiff der Rohrstock und markierte jede Popobacke laut und auch sehr deutlich.

Keiner konnte protestieren oder laut jammern. Es klang eher wie ein Gurgeln. Aber was dann kam, war für uns vier doch ganz besonders erstaunlich. Denn Dominique machte sich nacheinander an meinem Keuschheitsgürtel und dem Keuschheitskäfig von Frank zu schaffen; sie schloss beide auf und nahm sie uns ab. Zum einen war es eine Erleichterung, zum anderen ahnten wir aber auch, dass es bestimmt nicht dazu gedacht war, uns dort zu verwöhnen. „Na ja, als erstes muss man euch dort wohl wieder rasieren“, stellte die Frau ganz nüchtern fest. Das war eine Aufgabe für Hans, der sofort loszog und die nötigen Utensilien besorgte. Sorgfältig schäumte er mich dort unten ein. Wenigstens hatte ich mich dazu auf einen Stuhl setzen. Er gab sie viel Mühe und so dauerte es längere Zeit, bis alles erledigt und er zufrieden war. Nun folgte die gleiche Prozedur auch bei meinem Mann. Zum Abschluss wurde bei beiden noch diese wuchshemmende Creme eingerieben, um einen Neubewuchs für die nächsten sechs Monate zu unterbinden. Dominique hatte aufmerksam zugeschaut und ich konnte am Gesicht meiner Schwester ablesen, dass sie zumindest ziemlich beunruhigt war, was hier momentan so passierte. Auch die beiden Männer sahen gleich weniger glücklich aus, als Hans zwei Kunststoffbehälter brachte, die wie der Beutel eines Mannes – oben offen – aussahen. Allerdings waren sie deutlich größer als das, was den Männern im Schritt baumelte.

Was das zu bedeuten hatte, konnte nun auch niemand, aber Dominique erklärte es gleich freiwillig. „Hans wird dieses nette Teil gleich bei Frank und Helmut anlegen. Noch werden deren Beutel diesen Behälter nicht komplett ausfüllen. Aber dafür werden ich schon noch sorgen.“ Und damit deutete sie auf zwei bereits aufgehängte Infusionsbeutel, an denen ein schlauch samt dünner Kanüle baumelte. „Ja, ihr ahnt es bereits, eure Beutel wird mit dieser Infusion gefüllt und dann zum Schluss den umgelegten Kunststoffbehälter prall ausfüllen. Okay, vielleicht wird das Tragen dann ein klein wenig unangenehm. Aber wen interessiert das schon.“ Dominique lächelte und schaute ihrem Mann zu, der nun an den Männern den Behälter anbrachte. Dann führte Dominique selber die dünne Kanüle ein und ließ die Infusion laufen, während Frank und Helmut sitzen durften. „Da dauert so etwa eine halbe Stunde“, wurde uns erklärt. „Wir müssen aber nicht dabeibleiben“, hieß es zu uns Frauen. Ich schaute die Männer an, wie sie dort saßen und unten mehr und mehr gefüllt wurden.

„Nachdem das ja nun erledigt ist, kann es wohl weitergehen. Aber dazu werden wir uns in den Keller bemühen.“ Barfuß folgten wir ihrem Mann, der diese Reihe anführte, Dominique bildete den Schluss. Dort in ihrem ganz besonderen, bisher von uns wenig benutzten Raum, fielen uns als erstes zwei Klistierstühle auf, die ziemlich mitten im Raum standen. Zwei weitere, ziemlich große Einlaufbehälter hingen an passenden Haken. „Ja, ihr vier werdet jetzt hinten ordentlich ausgespült. Ich schätze, das ist sicherlich unbedingt nötig. Dazu werden Katharina und du“ – sie schaute mich direkt an - „jeder auf einem der Stühle Platz nehmen. Wie ihr sehen könnt, ist dort eine recht lange, flexible Kanüle befestigt, die dann beim Niedersitzen ziemlich tief in euch eindringen wird. Aber das kennt ihr ja schon. Und damit euch nicht langweilig wird, sehr ihr etwas weiter vorne diesen kleinen Knubbel, auf dem ihre eure jetzt schon ziemlich feuchte Spalte platziert. Ich frage mich allerdings, wovon es denn bereits jetzt schon so feucht ist…“ Natürlich konnten wir beiden Frauen ihr darauf keine Antwort geben, was auch wohl kaum erwartet wurde. „Vorgesehen sind zuerst einmal drei Liter…“ Katharina riss die Augen auf und versuchte nun auch, dagegen zu protestieren – erfolglos.

Ungerührt sprach die Ärztin weiter. „Eure Männer werden, am Boden kniend, die gleiche Menge aufnehmen dürfen. Die vorgesehene Wartezeit von 30 Minuten beginnt allerdings erst, nachdem der letzte Tropfen bei allen verschwunden ist. Ihr sehr, ihr solltet euch also ein klein wenig anstrengen. Und damit ihr euch wirklich ein klein wenig mehr Mühe gebt, bekommt ihr meine „Spezialmischung“, die allerdings den kleinen Nachteil hat, dass sie ziemlich schwer aufzunehmen und zu ertragen ist.“ All vier starrten wir die Frau an, die nun lächelnd vor uns stand und noch meinte: „Bevor wir aber damit anfangen, sollten die Ladys eigentlich den Männern mit der Zungenspitze die Rosette vorbereiten und natürlich auch umgekehrt. Aber das kennt ihr ja bereits. Anke sollte es also bei Helmut und Katharina bei Frank machen. Aber das geht jetzt leider noch nicht. Aber wenigstens zum Teil können wir das später noch nachholen.“

Dann führte uns Hans zu unserem Klistierstuhl, ließ uns dort Platz nehmen und achtete darauf, dass diese gut daumendicke Kanüle richtig im Popo verschwand. Und tatsächlich konnten wir spüren, wie sie wirklich sehr tief in uns eindrang. Als dann unsere Popobacken mit den drei immer noch heftig brennenden Striemen die wohl-geformte Sitzfläche des Stuhls berührten, stöhnten Katharina und ich auf. Es war unangenehm. Dominique lachte nur. Am Ende der Kanüle war ein eher dicker Stopfen, der unser kleines Loch dann verschloss. Vorne spürten wir diesen Knubbel, den die Ärztin uns ja bereits angekündigt hatte. Warum aber hatte ich den Verdacht, er wäre weniger zu unserem Vergnügen dort angebracht… Noch fühlte es sich allerdings eher angenehm an. Kurz darauf saß auch meine Schwester auf ihrem Platz. Damit wir beide nicht „ganz aus Versehen“ aufstehen konn-ten, legte Hans uns einen breiten Riemen über die Oberschenkel und sorgte auf diese Weise dafür, dass wir fest auf den Sitz gepresst wurden, was bei dem malträtierten Popo nicht besonders angenehm war. Dominique hatte alle Behälter bereits mit dieser ziemlich heißen Flüssigkeit gefüllt, als Hans noch mit uns Frauen beschäftigt war.

Dann konnte es losgehen. Sie öffnete das Ventil bei Katharina und mir. Wir konnten spüren, wie es tief in den Bauch schoss, was sich bei uns Frauen eher ein Sprudeln bemerkbar machte. Noch war es relativ angenehm, aber wie lange noch… „Ach, ich glaube, ich habe vergessen, euch zu sagen, dass jeder dieser Behälter drei Liter Flüssigkeit enthält. Aber das dürfte doch für euch nun wirklich kein Problem.“ Das bliebe ja wohl noch abzuwarten, ging mir durch den Kopf. Und während ich noch darüber nachdachte, machte sich dieser Knubbel zwischen den Lippen bemerkbar. Es war eher ein sanftes Kribbeln und schien sich langsam zu steigern. Wohlige Gefühle machten sich dort bereit, übertrugen sich auf die kleine Lusterbse und tief in unseren Unterleib. Es machte uns beide geil. War das wirklich von Dominique geplant? Einen Moment konzentrierte ich mich nun mehr auf das, was mir in den Hintern sprudelte und konnte spüren, wie es mich langsam etwas unangenehm füllte. Es lag aber auch wohl an dieser Mischung. Dass es Katharina und auch den Männern vor unseren Augen nicht anders erging, konnte ich deutlich sehen. Und es würde noch längere Zeit so weitergehen, war doch noch so viel Flüssigkeit in den Behältern.

Gerade als es nun anfing, richtig lustvoll an der Erbse zu werden, kamen einige sehr unangenehme Impulse von diesem Knubbel dort. Sofort ging die Erregung wieder zurück. „Na, ist wohl nicht mehr so toll“, stellte Dominique mit einem süffisanten Lächeln fest und wir beiden Frauen auf dem Stuhl schüttelten den Kopf. Nur ganz langsam wechselte es nun wieder zurück zu den schönen Vibrationen. Als wir nun entsprechend fertiggestellt und die Ärztin auch zufrieden war, ging sie wieder nach oben. Dieses Mal dauerte es länger, bis sie dann mit den Män-nern zurückkamen. Jetzt konnten wir sehen, dass das Teil zwischen ihren Beinen wohl deutlich schwerer, da voller, geworden war und auch etwas zerrte. Frank und Helmut mussten etwas breitbeinig laufen. Nun mussten sie sich vor uns hinstellen und wir hatten mit der Zungenspitze an der kleinen Rosette zu spielen. Kurz zuckte diese zusammen, entspannte sich aber sehr schnell wieder. Kurz darauf mussten die Männer sich uns gegen-über auf den Boden begeben und den Hintern schön emporrecken, was immer wieder so ein hübsches Bild ist.

Dominique ging hinter den beiden Männern in die Hocke und angelte erst bei Frank, später auch bei Helmut nach dem dort baumelnden Lümmel und begann dort zu massieren. „Wenigstens haben sie nicht verlernt, wie man etwas härter wird“, ließ die Frau dann hören. „Mal sehen, wie weit es denn wirklich funktioniert.“ Tatsäch-lich machte die Ärztin so lange weiter, bis der Lümmel hart von dem prall gefüllten Kunststoffbehälter abstand. Bei Helmut sah es so aus, als würde es länger dauern, konnte aber auch sein, dass nur dieser Eindruck entstand. In beiden Fällen kam es natürlich noch nicht zu einem Abspritzen. Vorher zog sich die Hand wieder zurück. Als sie nun auch noch den Beutel etwas kräftiger massierte, ließ auch die Härte wieder nach. Dann wurden auch ihre Rosette verstöpselt und es ging los.

„Also es sieht ja nun ganz so aus, als würde es noch eine Weile dauern, bevor auch nur der erste Behälter leer ist“, stellte Dominique dann fest. „Mir kann es ja egal sein. Tatsache ist allerdings, dass es im Laufe der Zeit im-mer unangenehmer wird. Aber das werdet ihr ja selber schon sehr bald spüren. Vielleicht kann ich euch aber ein klein wenig ablenken.“ Die Frau kam nun zuerst zu meiner Schwester und spielte an den etwas erregten Nippeln, drehte, zog und massierte sie mit zwei Fingern, ließ sie noch ein wenig härter werden. Das änderte aber eher wenig daran, dass unser Bauch immer mehr anschwoll, der Druck sich erhöhte und sich innen ein leicht brennendes, scharfes Gefühl breitmachte. Aber das blieb der sehr aufmerksamen Frau nicht verborgen, denn es zwang ganz offensichtlich unsere Spalte dazu, mehr Feuchtigkeit abzugeben. „Aha, es funktioniert tat-sächlich“, stellte sie nun befriedigt fest und hörte an den Nippeln auf. „Sieht ganz so aus, als hättet ihr es bald geschafft. Allerdings denke ich, Frank sollte sich noch deutlich mehr anstrengen. Er hängt etwas hinterher. Soll ich deinen Popo vielleicht ein klein wenig stimulieren?“ Damit hielt sie den Rohrstock direkt vor sein Gesicht. Aber er schüttelte nur den Kopf. „Ganz wie du meinst. Wenn du aber nicht in fünf Minuten fertig bist, kommt er trotzdem zum Einsatz. Versprochen!“
1172. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 15.03.24 20:17

Einige Zeit stand sie noch neben den beiden Männer, bis dann zu hören war: „Nun, es könnte sogar klappen.“ Dann verschwand sie aus unserem Sichtfeld und kam mit zwei Silikonteilen zurück, die beide aussahen wie der „wichtige Teil des weiblichen Unterleibes. An den richtigen Stellen hatten sie auch wohl ein ziemlich enges Loch, in welches ein Mann seinen Stab einführen konnte. Auf diese Weise war es durchaus möglich, sich selbst zu befriedigen. Aber vermutlich würde Dominique diesem Teil eine etwas andere Verwendung zuschreiben. Noch verriet sie nicht, was es damit für eine Bewandtnis hatte. Nur war es jetzt so, dass wir tatsächlich alle vier fast zur gleichen Zeit mit dem Einlauf fertig wurden. Genüsslich drehte die Frau nun überall das Ventil zu, ließ die Kanülen bei beiden Männer noch stecken und auch meine Schwester und ich durften sitzen bleiben. „So ihr Beiden“, hieß es dann zu Helmut und Frank. „Ihr dürfte nun diese Silikon-Frauen benutzen. Das heißt, der Lümmel kommt in das, was eure Frauen zwischen den Beinen hat, hinein und ihr werdet die gleichen Bewegungen machen, wie für einen guten Sex notwendig ist. Ich hoffe nur – zu euren Gunsten, dass ihr es nicht verlernt habt. Aber wehe, es spritzt einer ab! Das werde ich heftig büßen müssen.“ Mit den Händen gelang es nun bei-den, das Silikonteil näher ehranzuschieben und dann lag es so fest auf dem Boden vor ihnen, dass sie gleich mit den Bemühungen starten konnte.

Kaum hatten sie ihren harten Stab dort eingeführt und ein paar Mal die gewünschten stoßenden Bewegungen gemacht, verzogen sie das Gesicht und ließen ein merkwürdiges Gejammer vernehmen. Erstaunt schauten wir sie an, konnten aber den Grund nicht feststellen. Auch Dominique meinte nur: „Was ist los mit euch! Wollt ihr wohl weitermachen! Stören euch etwa die harten Noppen da oder die scharfe Creme? Ihr habt doch wohl nicht ernsthaft geglaubt, ihr würdet das Vergnügen einfach so bekommen. Und nun macht gefälligst weiter. Sonst kommt doch noch der Rohrstock. Mindestens 60-mal pro Minuten habt ihr zu rammeln. Das können Männer doch so besonders gut.“ Sie lächelte und schon spürten wir wieder das angenehme Kribbeln und Vibrieren an unserem kleinen Lustknubbel. Durch diese Bewegung der Männer war die pralle Füllung natürlich deutlich unangenehmer und es drängte ziemlich kräftig an der gut verschlossenen Rosette. Nur ganz kurz stoppte erst Helmut und kurz darauf auch Frank. „Hallo! Hat jemand was von Pause gesagt?!“ kam sofort von Dominique und schon machten beide weiter. Nachdem sie ein paar Minuten so fleißig waren, wollte die Frau nun die beiden harten Lümmel wenigstens kurz anschauen und ließ die Männer ihr Werkzeug ganz zurückziehen. Bei waren nass und knallrot, was bestimmt unangenehm sein musste. „Es scheint ja gut zu funktionieren. Und fühlt sich das gut an?“ wurden die Männer gefragt, die sofort den Kopf schüttelten. „Oh, jetzt bin ich aber doch ein klein wenig beleidigt“, kam von Dominique. „Dabei habe ich mir so viel Mühe gegeben.“

Und schon war von Dominique zu hören: „Steckt ihn sofort wieder hinein und macht weiter!“ Natürlich gehorchten beide und kaum war das geschehen, nickte die strenge Ärztin ihrem Mann zu, der bereits mit einem kleinen runden Paddel stand und gewartet hatte. Jetzt begann er ziemlich heftig abwechselnd die Hinterbacken von Helmut damit zu schlagen. Laut klatschte das Holz dort auf und hinterließ schnell eine immer roter werdende Fläche, die sich auch mehr und mehr erhitzte. Das wurde sehr schnell vollzogen, so dass niemand mitzählen konnte, wie viele Klatscher dort aufgetragen wurden. Wenig später wurde auch Franks Hintern auf die gleiche Weise behandelt. Für uns, die wir es gut beobachten konnten, sah es gleichzeitig so aus, als würden die beiden Männer deutlich schneller die Silikon-Frau vor sich zu rammeln. Sicherlich war es alles andere als angenehm, was Dominique ohnehin nicht interessierte. Ihr kam es wohl nur darauf an, dass der Lümmel dieser Männer einmal wieder ordentlich in Bewegung gebracht wurde. Schließlich wurden sie ja nicht mehr so oft wie früher benutzt. Es bestand auch wohl keinerlei Gefahr, dass sie abspritzen würden. Dafür hatte sie ja bereits im Vorfeld gesorgt. Katharina und ich saßen einfach da, konnten kaum wegschauen. Allerdings grummelte und gurgelte es ziemlich heftig in unseren gut gefüllten Bauch. Keiner wusste, wie lange es denn noch so bleiben sollte bzw. wann die angekündigte halbe Stunde um wäre.

Hans war inzwischen wieder zu Helmut zurückgekehrt und verabreichte ihm die zweite Portion. Aus eigener Erfahrung wussten wir, dass so etwas immer deutlich unangenehmer war, wenn nach einer Pause die gleiche Fläche erneut bearbeitet wurde. So war denn auch eine Art undeutliches Gejammer zu vernehmen, was der Mann von sich gab. Kurz darauf kamen ähnliche Geräusche auf von meinem Mann, weil natürlich auch seine Hinterbacken zum zweiten Mal bedient wurden. Endlich schien es auch Dominique zu genügen, denn Hans hörte auf, legte mit einem Lächeln das Paddel beiseite. Dominique schaute uns an, lächelte und sagte nun zu uns: „Keine Angst, ich habe euch nicht vergessen. Ihr kommt später natürlich in den gleichen Genuss. Hier wird niemand bevorzugt oder gar benachteiligt.“ Das war nicht unbedingt das, was wir hören wollten. „Aber jetzt erst einmal fangen wir mit dem Entleeren an. Wenn ihr gleich, einer nach dem anderen aufsteht, dann solltest ihr sehr gut darauf aufpassen, dass euch ja kein Tröpfchen verloren geht. Wie ihr euch sicherlich sehr gut vorstellen könnt, hat es ziemlich unangenehme Folgen. Katharina, die wirst die Erste sein. Hans wird dir beim Aufstehen helfen und dich zum WC führen.“

Und so, wie gerade angekündigt, wurde es vollzogen. Mit vor Anstrengung verkniffenem Gesicht stand die Frau auf, nachdem der breite Riemen gelöst worden war, kniff die Popobacken sehr fest zusammen und ließ langsam die lange Kanüle ehrausgleiten. Mit sehr kleinen Schritten folgte sie Hans nun zum WC und nahm dort erneut Platz. Deutlich war nun zu hören, wie es aus ihr herausprasselte. Auf jeden Fall schien es eine deutliche Erleichterung zu sein. Da es daneben noch ein zweites WC gab, kam ich wenig später in den gleichen Genuss. Bereits beim Aufstehen spürte ich, wie ungeheuer schwierig es war, die eben noch etwas gedehnte Rosette ausreichend dicht zu verschließen, um nichts zu verlieren. Der Druck war doch ganz erheblich. Aber auch ich schaffte es ohne Verluste zum WC, konnte es dort dann alles herauslassen. Das tat gut! Allerdings spürte ich jetzt auch noch so richtig ein unangenehmes Gefühl dort hinten, was garantiert an dieser zuvor eingefüllten Flüssigkeit lag. Die Rosette wurde richtig heiß und brannte. Da Dominique das natürlich erwartet hatte, konnte sie deutlich an unserem Gesicht ablesen, dass die gewünschte Wirkung eingetreten war. „Fühlt sich richtig gut an, gell! Und das Schöne daran ist, es wird noch eine ganze Weile anhalten.“

Keine Ahnung, wie lange wir beiden Frauen dort auf dem WC saßen, bis dann nichts mehr herauskam. Die ganze Zeit über konnten sie sehen und auch ein klein wenig hören, dass die Männer weiterhin die Silikon-Frau mit ihrem sicherlich unangenehm roten und brennenden, juckenden Lümmel bearbeitete. Hinzu kam auch noch der baumelte, pralle Beutel. Auch der prallvolle Bauch trug einiges dazu bei. „Na, wie weit seid ihr denn schon? Kommt es bald aus dem Lümmel heraus?“ fragte Dominique, obgleich genau das ja nicht geplant war. Beide Männer schüttelten den Kopf. „Ich will doch hoffen, dass es stimmt. Sonst…“ Katharina signalisierte Hans nun, dass sie wohl fertig wäre. Und nun kam wohl das Peinlichste an dieser ganzen Aktion. Sie musste sich, weil es anders ja nicht möglich war, wie ein Kleinkind von ihm den Popo abputzen lassen. Mit beschämter Miene stand sie also da, den Hintern etwas angehoben und er erledigte diese Aufgabe sehr gewissenhaft. Dennoch kam danach von Dominique: „Du gehst jetzt zu Frank und er soll dort auch noch die letzten Feinheiten erledigen…“ Meine Schwester starrte sie an und schien nicht so recht zu wollen. „Nun mach schon!“ kam gleich von der Ärztin. Kurz darauf kam Hans auch zu mir und ich erlebte das gleiche, wurde auch abgeputzt. „Du gehst jetzt zu Helmut…“, hieß es zu mir.

Als ich näher zu ihm kam, konnte ich an seinem Gesicht ablesen, dass er davon nicht sonderlich begeistert war. Dabei war ich mir eigentlich sicher, dass Hans seine Aufgabe wirklich sehr gut erledigt hatte. Wahrscheinlich ist es einfach der Gedanke daran, was dort zuvor stattgefunden hatte. Ich platzierte mich also vor ihm auf den Bo-den und rutschte nun so weit zurück, dass er mich dort wie geplant mit Mund und Zunge berühren konnte. Tatsächlich spürte ich dann auch diese liebkosenden Zungenschläge an dieser so empfindlichen Stelle. Nur ganz kurz hatte ich den Eindruck, er würde es lieber nicht machen. Dann wurden diese Leck-Bewegungen doch intensiver, was auch dazu führte, dass meine Spalte feuchter wurde. Das konnte Helmut unmöglich verborgen bleiben, weil sich sicherlich auch mein Intimduft auf die gleiche Weise verstärkte. „Wage es nicht auch noch an einer anderen Stelle zu lecken“, wurden beide nun doch noch ermahnt. Die Vorstellung, was Frank und Helmut gleichzeitig mit dem Lecken vollführen, ließen die Erregung von Katharina und mir noch mehr ansteigen. Und so sah Dominique sich nun genötigt, es abzubrechen, was wir natürlich bedauerten. Also zogen wir uns von dort zurück und standen wieder auf. Von der Ärztin hieß es nun: „Ihr beiden könnte schon auf den gynäkologischen Stühlen dort hinter dem Vorhang Platz nehmen.“

Etwas überrascht sahen wir diesen Vorhang und dort hinter zwei ältere Modelle dieser so von Frauen ungeliebten Stühle. Mit einiger Mühe stiegen wir auf, legte uns zurück und platzierten die Beine in die bereits jetzt schon weit geöffneten beinhaltern. Dominique schaute nur kurz zu uns herüber, kümmerte sich dann zuerst um Helmut, damit er auch zum WC gehen könnte, hart aufrecht ragte der Lümmel von ihm auf. Er leuchtete rot und schien wenigstens zu brennen oder gar zu jucken, war der Mann doch sichtlich versucht, irgendwie mit den behandschuhten Händen dort etwas auszurichten. Zum einen gelang es ihm nicht, zum anderen wurde er sofort von der Ärztin ermahnt, die Hände dort wegzulassen. Als er dann auf dem WC saß, kam es auch sofort laut plätschernd aus ihm heraus. Seinem Gesicht war sehr deutlich anzusehen, dass es ihn erleichterte. Trotzdem dauer-te es ziemlich lange, bis er dann auch fertig war und wieder aufstand. Nun kam Frank als letzter an die Reihe. Während er dort saß, musste Helmut sich wieder an die gleiche Stelle wie zuvor hinknien und mit den Bemühungen bei der Silikon-Frau weitermachen. Nachdem mein Mann auch fertig war, bekam er die gleiche Aufgabe. Beide blieben unter der ständigen Kontrolle von Hans.

Lächelnd kam Dominique nun zu uns und schnallte als erstes unsere Beine dort fest. Ein weiterer breiter Riemen kam über die nackte Brust. „Ich möchte doch nicht, dass ihr mir weglauft“, meinte sie. Nach einem kurzen prüfenden Blick zwischen unsere gespreizten Beine kam noch: „Wieso seid ihr denn schon wieder so nass dort unten.“ In aller Ruhe zog sie sich nun dünne Handschuhe an, ging an einer der zahllosen Schubladen und holte dort zwei kurze, ziemlich dicke Gummilümmel heraus und hielt sie uns vors Gesicht. „Sehen doch ziemlich echt aus, oder?“ grinste sie und steckte in unseren Ringknebel, damit wir, wie sie sagte, ein wenig Beschäftigung und Ablenkung hätten. „Ich muss euch dort unten unbedingt mal wieder genauer anschauen. Könnte etwas unangenehm werden.“ Dann rollte sie einen kleinen Tisch näher an mich heran, auf dem zahlreiche Instrumente lagen, die sie wahrscheinlich gleich benutzen wollte. Nun setzte die Ärztin sich auf einen kleinen Hocker zwischen meinen Beinen. „Ach ja, bei dir war es doch so ganz besonders einfach“, grinste sie. „Du trägst ja die Ringe in den Lippen. Vergnügt vor sich hin summend bekam ich zwei schmale Riemen um die Oberschenkel, die beide einen kleinen Haken trugen, die sie in die Ringe bei mir einhakte. Auf diese Weise öffneten sie sich ziemlich weit und gaben den Zugang frei.

Um mich bzw. den Kanal dort weiter zu dehnen, schob sie mir ein Spekulum mit breiten Flächen hinein, was ich alles im Spiegel über mir ziemlich genau beobachten konnte. Langsam schraubte die Frau es weiter und weiter auf, bis ich ein fast riesiges Loch dort hatte. Immer wieder schaute sie mich dabei an, um zu sehen, wie ich es aufnehmen würde. Aber erstaunlicher Weise war es durchaus erträglich. Kaum war das erledigt und sie mit der Größe zufrieden, rutschte sie rüber zu meiner Schwester und wieder holte den Vorgang dort. Bei ihr allerdings war es nicht möglich, den Kanal auch so weit zu öffnen. Vermutlich fehlte ihr die entsprechende Übung. Ganz deutlich leuchtete bei uns Als diese ganz kurz mit einem Finger der Ärztin stimuliert wurde, stöhnte Katharina auf. beiden nun die rote Lusterbse hervor. Nun suchte sie dort den kleinen, fast unauffälligen Ausgang der Harnröhre, um hier einen Dehnungsstab einzuführen. Nun wurde Katharina dann doch etwas unruhig. Aber viel konnte sie ohnehin nicht ausrichten. Ganz langsam wurde der Stab dort versenkt und diese Harnröhre leicht gedehnt. Als er fast dort verschwunden war, kam Dominique wieder zurück zu mir und tat dort das gleiche, allerdings mit einem etwas dickeren Stab. Sicherlich wusste sie, was ich ertragen konnte. Es war eine Mischung aus erstaunlich angenehm und doch unangenehm. Auch bei mir wurde er bis zum Ende eingeführt und blieb dann dort stecken.
1173. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 19.03.24 20:42

Dominique machte einen ziemlich zufriedenen Eindruck, als sie nun einen Vibrator nahm, diesen einschaltete und an den eingeführten Metallstab hielt. Sofort übertrugen sich die Vibrationen bis in mein Inneres, die ganze Harnröhre entlang. Erstaunt stellte ich fest, dass meine Erregung erstaunlich schnell zunahm und damit meine weit geöffnete Spalte noch nasser werden ließ. „Du funktionierst ja noch erstaunlich gut“, stellte die Ärztin fest. „Dann hat dir also der Keuschheitsgürtel nicht geschadet.“ Noch fast zwei Minuten ließ sie den Vibrator dort an und in mir arbeiten, bevor sie wieder zu Katharina wechselte und dort das gleiche Spiel trieb. Hier war es allerdings so, dass meine Schwester deutlich heftiger erregt wurde und die offene Spalte fast zu tropfen begann. „Also das sieht ja für mich ganz so aus, würdest du einen ungeheuren Nachholbedarf haben“, kam von Dominique. Als ich zu Katharina schielte, hatte ich fast das Gefühl, es wäre ihr peinlich, dass der Körper so reagierte. Dabei, so fand ich, musste ihr es wirklich nicht peinlich sein. Zum Glück nahm die Ärztin jetzt den Vibrator dort wieder weg und Katharina beruhigte sich.

„Ich muss schon sagen, ihr reagiert beide wunschgemäß“, lächelte die Ärztin und deutete auf unsere ziemlich erregt hervorstehenden Nippel auf den Brüsten. Sie stand auf und holte jetzt unsere beiden Männer. „Hier könnt ihr euch noch einmal nützlich machen“, bekamen sie zu hören. „Allerdings steht hier nur die Rosette zur Verfügung. Ich schätze aber, dass euer kleiner Freund dort mühelos hineinpassen wird.“ Und schon wurde Frank zu meiner Schwester beordert, während Helmut mich bedienen sollte. Beide Männer sahen mit ihrem schon ziemlich strapazierten Lümmel nicht besonders glücklich aus. Aber ihnen blieb wohl kaum etwas anderes übrig. Kurz darauf spürte ich den warne, immerhin gut rutschigen Kopf das Stabes an meiner Rosette. Erstaunlich leicht glitt er dort nun hinein und wurde gleich bis zum Anschlag dort versenkt. Allerdings bekamen wir beiden Frauen bereits nach wenigen Stößen auch die verwendete Creme zu spüren. Denn dort rund um das kleine Loch wurde es immer heißer. Das konnte auch Dominique übersehen, denn sie sagte: „Wie ich sehe, hat die Ingwer-Chili-Creme ihre tolle Wirkung noch nicht vollständig verloren. Macht nur kräftig weiter“, feuert sie die beiden Männer an, die sich tatsächlich ziemlich viel Mühe gaben. Immer wieder schaute die Ärztin bei mir und auch bei meiner Schwester nach der immer roter und nasser werdenden offenen Spalte. Hin und wieder tippte sie kurz mit einem Finger auf den harten Kirschkern, ließ uns jedes Mal zusammenzucken.

So ging es etliche Minuten, ohne dass die Männer oder wir Frauen zu einem so sehnlichst gewünschten Ergebnis kamen, was natürlich so geplant war. Deswegen keine Dominique dann auch irgendwann: „Ich glaube, ihr könnt beruhigt aufhören, weil ihr es doch nicht schafft.“ So zogen beide Männer den immer noch harten Stab aus uns heraus und bekamen ihn von Hans mit einem feuchten Tuch abgewischt. „Heute sind die beiden doch wirklich nicht kaputt zu kriegen“, grinste Dominique und wies ihren Mann an, beiden ein dickes Kondom überzustreifen. Schnell war das erledigt und breit grinsend stand die Frau jetzt da und öffnete einen langen, durch den Schritt gehenden Reißverschluss. Ziemlich deutlich war zu erkennen, dass sie heute wohl bewusst auf einen Slip verzichtet hatte. So war sie vorne wie hinten leicht zugänglich und sie ließ nun beide Männer dort mit ihrem harten Lümmel eindringen. „Was für ein geiles Gefühl!“ jauchzte sie auf. „Los, bewegt euch mal kräftig!“ Da Dominique dort ziemlich nass war, klappte es recht gut. Um ihrer Forderung ein bisschen mehr Nachdruck zu verleihen, kam Hans nun wieder mit dem kleinen Paddel und klopfte den beiden Männern abwechselnd auf die ohnehin schon recht roten Hinterbacken. Das half.

Nur ein paar Minuten ließ Dominique sich von Frank und Helmut so stoßen. Dann mussten sie sich schon wieder zurückziehen und hatten auch noch mit der Zungenspitze alles dort unten zu beseitigen, was herausgekommen war und die Frau schloss den langen Reißverschluss. Erneut kam sie zu uns, beäugte das ja immer noch offene Loch unserer Spalte und meinte: „Ich glaube, auch hier ist wohl eine kräftige Spülung fällig. Ist ja alles total verschleimt.“ Diese Worte allein brachten ihren eigenen Mann dazu, gleich zwei große Frauenduschen zu füllen und sie dann seiner Frau zu reichen. Genüsslich spritzte sie alles in uns hinein. Da die dicke Kanüle auf den letzten zwei Zentimetern etliche kleine Löcher aufwies, erreichte sie schon einiges. Als sie es zuerst bei mir gemacht hatte, bleib alles in mir, während sie zu Katharina ging und es dort wiederholte. „Ich glaube, das hat noch nicht gereicht“, hieß es auch noch zu Hans, der beide Frauenduschen erneut füllte. Kurz darauf wurde uns auch diese Menge bei uns hineingefüllt. Aber noch blieb die Kanüle dort stecken, ein Teil der Flüssigkeit wurde wieder eingesaugt und erneut versprüht. Einige Male ging es so, bis die Ärztin zufrieden schien und alles komplett absaugte. Dann grinste sie mich an und meinte leise: „Wollen wir den Männern damit vielleicht eine Freude machen?“

Ohne auf eine Antwort von uns zu warten, zog sie den Vorhang komplett auf, so dass wir einander sehen konnten. Dann winkte Dominique beide Männer zu sich. Natürlich gehorchten sie sofort und standen kurz darauf so vor uns, dass Katharina und ich alles gut beobachten konnten, was die Ärztin nun mit ihnen machte. Von Hans ließ sie sich ein Set mit sehr unterschiedlichen Dehnungsstäben geben. Dieses Set hielt sie beiden Männern deutlich vors Gesicht und auch wir Frauen bekamen es zu sehen. Es waren verschieden dicke glatte Stäbe, aber auch welche aus zahlreichen Kugel oder auch sozusagen spiralig gewunden. „Ich nehme mal an, ihr seid jetzt ganz gespannt, womit ich anfangen werde, oder?“ Die Männer trauten sich nicht so recht, mit dem Kopf zu nicken. Und die Frau hatte es auch überhaupt nicht eilig mit ihrer Wahl. Da sie ganz offensichtlich bei Frank beginnen wollte, zog sie nun einer der Stäbe mit den vielen Kugeln heraus, rieb ihn gut mit Gleitgel ein. Dieser Stab war eher einer der dünneren Sorte, sollte also gut hineinpassen. Nun griff sie nach dem Lümmel meines Mannes, setzte den Stab oben an dem kleinen Schlitz an und schob ihn langsam immer tiefer dort hinein. Frank stöhnte leise. „Nun mach hier bitte kein solches Theater“, bekam er sofort zu hören. „So schlimm kann das doch gar nicht sein.“ Ohne sich weiter um die Geräusche zu kümmern, begann sie nun den Stab vor und zurück zu bewegen, was sie an der Unterseite des männlichen Stabes spüren konnte.

Nach einer Weile schien sie genug zu haben und wechselte dann zu Helmut. Er hatte das eben aufmerksam beobachtet und war gespannt, welcher Stab denn nun bei ihm eingesetzt werden sollte. Auch jetzt ließ Dominique sich viel Zeit, bis sie sich letztendlich für einen spiralig gewundenen Stab entschied. Auch er wurde gut mit Gleitgel, bevor die Ärztin zu ihm trat, seinen Lümmel in die Hand nahm und dem Mann direkt ins Gesicht schaute. Kaum hatte sie nun den Stab ebenfalls in den kleinen Schlitz eingeführt, wurde er nun recht schnell dort sozusagen hineingeschraubt. Das musste für Helmut relativ unangenehm sein, wie sein Gesichtsausdruck verriet. Ganz bis zum Ende drehte die Ärztin ihn dort hinein, bevor sie aufhörte. „Gebt euch bitte Mühe, ihn jetzt nicht zu verlieren. Bei dem, was ich jetzt mit anschauen dürft, sollte das nicht so schwer sein“, ermahnte sie die Männer noch. „So ein männlicher Stab ist doch wirklich eine feine Sache, vor allem, was man damit alles anstellen kann.“ Die Ärztin lächelte uns an, als wie wieder zurückkam und uns von dem Spekulum befreite. Nur ganz lang-sam schloss sich nun das so sehr geöffnete Loch. Dann tat sie so, als wäre ihr gerade etwas eingefallen. „Ihr habt ja immer noch diesen Metallstab dort stecken. Aber jetzt habe ich hier doch viel interessantere Varianten. Ihr solltest sie unbedingt ausprobieren.“

Eigentlich wollten wir es gar nicht, wie mir auch der Blick meiner Schwester verriet. Aber was interessierte Dominique schon unsere Meinung. Jetzt zog sie den immer noch in uns steckenden Stab so schnell heraus, dass wir Mühe hatten, nicht gleich zu pinkeln. Die Frau lachte. „Kann ich euch nicht empfehlen. Oder müsst ihr so dringend?“ Katharina und ich nickten. „Tja, wenn das so ist, dann kommt leider nur etwas anderes in Frage.“ Und schon holte sie aus einer der zahllosen Schubladen zwei noch verpackte Katheter. „Damit geht es sicherlich leichter“, lächelte sie, packte einen der beiden aus und kam damit zu mir. Ein leicht unangenehmes Gefühl machte mich sofort in mir breit. „Es sind ein klein wenig besondere Katheter“, erklärte sie mir nun. „Hier unten ist eine kleine Blase, die ich nach dem Einführen aufblasen kann, damit er nicht herausrutscht. Aber zusätzlich kann ich die gesamte Länge des Katheters auf etwas aufpumpen. Ich nehme mal an, du weißt, was das für dich bedeutet.“ Oh ja, das hatte ich gleich verstanden und so nickte ich. „Ich kann natürlich nicht ausschließen, dass es für dich – oder auch Katharina – nicht doch ein klein wenig, na ja, sagen wir mal, unangenehm wird. Aber das kennst du ja bereits.“

Ganz vorsichtig schob sie nun den Katheter in mein kleines Loch der Harnrohre und führte ihn immer tiefer ein. Deutlich konnte ich es spüren. Erstaunlich schnell war er dann so weit eingeführt, wie es sein sollte. Nun wurde der kleine Ballon am Ende – tief in meiner Blase – etwas aufgepumpt. Sofort erhöhte sich der Druck dort und ich musste noch viel dringender pinkeln. Aber der Abfluss war verschlossen. „Oh, ist das jetzt schon unangenehm? Müsstest du noch dringender pinkeln?“ Heftig nickte ich. „Fein, genau das wollte ich erreichen. Schließlich muss ich doch dringend das Fassungsvermögen dort kontrollieren.“ Als nun auch der lange, tief in mich eingeführte Katheterschlauch selber aufgepumpt und damit dicker wurde, keuchte und stöhnte ich. Ich hatte das Gefühl, ich müsse jeden Moment platzen, was natürlich nicht passieren würde. Meine Geräusche und Gesichtsausdrücke schienen Dominique ganz besonders zu amüsieren. Als sie dann fertig war, geschah das gleiche auch bei meiner Schwester. Ihr erging es völlig gleich. Auch sie stand jetzt unter hohem Druck. Zufrieden meinte die Ärztin dann auch noch: „Irgendwie habe ich das Gefühl, es passt dort bei euch noch mehr hinein.“ Und schon forderte sie Hans auf, doch noch etwas ganz bestimmtes aus der Küche zu holen. Er verschwand und kam nach kurzer Zeit mit zwei Flaschen zurück. Ich glaube, weder Katharina noch ich wollten wissen, was in diesen Flaschen war.

Er gab seiner Frau eine davon und stellte sich mit der anderen neben Katharina. Da wir ja immer noch den Ringknebel trugen, konnten beide sehr leicht den Inhalt der Flasche in unseren Mund leeren. Sorgfältig achteten sie darauf, nicht zu viel einzugießen, damit wir problemlos schlucken konnten. Sie schafften es tatsächlich, den gesamten Inhalt umzufüllen. „Ich denke, wir sollten euren Männern auch ruhig einen Schluck anbieten. Hättet ihr vielleicht einen Vorschlag?“ Sie schaute uns an, wartete, aber natürlich kam jetzt immer noch keine Antwort. Dann ging ein Leuchten über ihr Gesicht und sie sagte: „Das meint ihr aber doch nicht ernsthaft! Nein, also das geht nun wirklich nicht. Ich glaube nicht, dass man ihnen das zumuten kann.“ Als wenn das so etwas Außergewöhnliches wäre, was wir unseren Männern geben wollten. Schließlich kannten sie es ja durchaus von anderen Gelegenheiten. Aber nun gut, sollen sie halt etwas anderes trinken. Und das wurde auch gleich erledigt. Aber was mir dabei auffiel, war die Tatsache, dass Dominique kurz vor dem Einfüllen des Getränks in ihren Mund eine kleine Pille hineinwarf, so dass ihnen nichts anderes übrig blieb, als alles zusammen zu schlucken. Und sie lächelte dabei so sichtlich amüsiert. Überraschend fand ich dann, dass sie so sang- und klanglos die beiden Stäbe aus den entsprechenden Lümmeln entfernte. Das verstärkte meinen Eindruck, dass sie auf eine ganz bestimmte Reaktion zu warten schien.

Noch war aber nichts zu sehen. Hans hatte inzwischen die beiden „Frauen-Unterleibe“ aus Silikon in die Hand genommen und entfernte dort an der einen Stelle angebrachten Röhren mit den Noppen, welche unsere Männer vorhin ja so sichtlich gestört hatten. Nun waren sie wohl innen eher glatt. Unterdessen fühlte Dominique immer wieder an den Lümmeln von Frank und Helmut. Sie schien auf eine bestimmte Reaktion zu warten. Unsere Spalte hatte sich inzwischen auch nahezu vollkommen geschlossen und wurden momentan nicht weiter beachtet. Denn offensichtlich waren nun unsere Brüste dran. Gründlich wurden sie abgetastet und befühlt, gedrückt, massiert und an den Nippeln auch mehr oder weniger sanft gezwirbelt. Da ich dort ja Ringe trug, war es nicht ganz so einfach. Aber die Ärztin schien auch hier mit dem Ergebnis zufrieden zu sein. Sozusagen zum Abschluss wurden sie kräftig eingecremt und sie stülpte uns Kunststoffhalbkugeln darüber. Die sich darunter befindliche Luft wurde nun komplett abgepumpt, so dass sich die Halbkugeln sehr fest auf die Haut presste. Da diese Halbkugeln aber etwas größer als unsere Brüste selber, wurden diese also deutlich größer. Hinzu kam, dass diese Creme auch wohl irgendwelche durchblutungsfördernde Substanzen enthielt. Denn unsere Brüste wurden immer röter und fühlten sich heiß an. Lächelnd stand die Ärztin neben uns, schien immer noch auf etwas Bestimmtes zu warten.

Endlich schien es einzutreten, denn sie nickte Hans zu, der erst den einen und dann auch den anderen Mann etwas zur Seite führte und sie erneut vor den seltsamen Silikon-Frauenunterleib stellte, der sich jetzt in genau der richtigen Höhe auf einem Ständer befestigt war. Hier rieb er beide Lümmel mit einer Creme ein, streifte jedem ein dickes Kondom über und nun bekamen sie ihre neue Aufgabe von Dominique zu hören. „Da sich eure Lümmel ja bereits sehr lange in dem engen und vielleicht sogar etwas unbequemen Käfig befunden haben, kann ihnen – und euch – eine kleines Training sicherlich nicht schaden. Deswegen werdet ihr diesen ganz besonderen Unterleib aus Silikon jetzt so benutzen, wie wenn es eure Frau wäre. Hans hat extra die doch wohl etwas störenden Noppen herausgenommen. Um euch die Sache aber nicht zu leicht zu machen, habt ihr ein Kondom sowie eine leicht betäubende Creme aufgetragen bekommen. Es könnte sein, dass das beides zusammen die Wirkung dieser kleinen Pille, sagen wir mal, verlangsamen kann. Ganz aufhalten wird sie es sicherlich nicht, allerdings könnte es deutlich länger dauern. Man wird sehen. Und jetzt fangt an!“ Langsam schoben die beiden ihren Lümmel dort hinein. Damit sie ihn nun die nächste Zeit auch nicht ganz so weit zurück konnten, dass der Lümmel vollständig herausrutschen konnte, befestigte Hans noch eine kleine, eher kurze Kette um den Beutel und hakte sie an dem Silikon-Unterleib ein.

Dominique stand wieder zwischen Katharina und mir. „Nachdem ich ja bereits zwei eurer Löcher auf die notwendige Funktionstüchtigkeit überprüft habe und damit ja auch zufrieden bin, bleibt aber noch eines übrig, um welches ich mich jetzt kümmern werde.“ Was hatte sie denn nun wohl vor, überlegte ich und konnte sehen, dass es meiner Schwester auch wohl so erging. „Diese Öffnung bzw. dieser Zugang zu eurem Körper ist für euch ja längst wichtiger geworden als die Spalte darüber, die ja die meisten Zeit sicher verschlossen ist. Deswegen sind so eine Kontrolle und ein anschließend eventuell notwendiges Training ganz wichtig. Ich hoffe, das werdet ihr beiden schon verstehen.“ Während sie so mit uns sprach, hatte sie frische Handschuhe angezogen. Damit cremte sie unsere kleine Rosette gut ein, welches ja vorhin so gut gereinigt worden war. Erst einer und dann auch ein weiterer Finger rutschte dann auch hinein. „Fühlt sich gut an, richtig gut dehnbar“, kam dann dabei raus. „Dann wollen wir doch mal sehen, wie dehnbar ihr inzwischen dort geworden seid.“ Oh nein, bitte nicht, konnte ich sofort an Katharinas Gesicht ablesen. Recht vergnügt holte Dominique nun aber ein Sortiment von Silikon-Lümmeln unterschiedlicher Dicke. Also sollten wir wohl damit getestet werden. „Ich glaube, bei dir, Anke, muss ich wohl kaum mit der Nummer 1 oder 2 anfangen. Sie haben nämlich nur2 bzw. 3 cm Durchmesser. Du würdest sie kaum spüren.“
1174. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 23.03.24 20:34

Also nahm sie gleich den Dritten in der Reihe und schob ihn mir, immer noch sehr leicht, in das gut vorbereitete Loch. „Geht doch wunderbar“, hieß es. Lange benutzte die Frau es nicht, dann kam schon der nächste Lümmel. „Jetzt sind wir schon bei 5 cm“, hieß es. „Oh, das geht tatsächlich schon etwas schwerer. Ist aber völlig in Ordnung. Einen solchen Lümmel hat ja wohl kaum ein Mann und wer – oder vielmehr – was sonst sollte sich dort Zugang verschaffen wollen. Sofort hatte ich die wildesten Fantasien, wer dort wohl eindringen wollte. „Vielleicht klappt es ja noch mit dem nächsten Freund. Mal sehen.“ Erneut wechselte Dominique und probierte nun die 6 cm aus. Also das war jetzt schon sehr schwierig und ließ mich die Luft anhalten. Aber die Frau schaffte es, auch ihn noch einzuführen. „Okay, das heißt, du darfst die nächsten Tage – 8 bis 10 – einen entsprechenden Tunnel dort tragen. Damit trainieren wir dieses Loch.“ Die Ärztin stand auf und holte solch ein Teil, zeigte es mir sogar. Ein klein wenig erschrak ich. Bestand da denn nicht die Gefahr, dass ich etwas… verlieren würde? Aber schon zeigte sie mir den zugehörigen Verschluss. Dann nahm sie erneut Platz, entfernte den Silikon-Lümmel und einigermaßen mühsam kam nun dieser Tunnel dort hinein. Er fühlte sich an, als wolle er mich dort zerreißen. „Eine Weile wird es noch unangenehm sein, bis du dich daran gewöhnt hast. Auch beim Sitzen wirst du ein etwas anderes Gefühl haben.“

Da die Frau nun zu meiner Schwester wechselte, konnte ich einigermaßen sehen, was dort passierte. Katharina kam „nur“ bis zum Lümmel mit 5 Zentimetern. Auch ihr wurde erklärt, dass ein Tunnel dort sicherlich sehr sinn-voll wäre. Sie müsse sich auch keine Sorgen machen, dass diese Muskel eventuell „ausleiern“ und seine Funktion verlieren könnte. Das sei nicht der Fall, aber dazu sei eben dieses Training nötig. Also nun war es dort unten an zwei Stellen richtig unangenehm und es sah nicht so aus, als wolle Dominique schon etwas daran ändern. Die Kontrolle der Männer zeigte, dass sie ihre Aufgabe recht gut erledigten, aber es war noch nichts gekommen. Aber wenn ich es richtig verstanden hatte, war das auch die Absicht dieser Frau. „Ich bin wirklich sehr zufrieden mit euch“, hieß es dann. „Könnte nicht besser sein, zumal ihr ja eigentlich immer so sicher verschlossen seid. Nichts hat seine Funktion verloren. Es spricht nichts dagegen, dass ihr weiter euren Keuschheitsschutz tragt. Von Martina habe ich nicht gehört, dass sie etwas Neues zum Ausprobieren hätte. Deswegen bekommt ihr das wie-der angelegt, was ihr bereits vorher getragen habt. Ihr zwei“, sie deutete auf Katharina und mich, „dürft jetzt erst einmal entleeren. Ich glaube, es wird euch gefallen.“ Hans kam mit zwei Töpfchen näher und öffnete erst bei Katharina und dann auch bei mir, das kleine Ventil und ließ unsere Blase ausfließen. Obwohl das nur sehr langsam geschah, war es ein sehr erhebendes Gefühl. Langsam ließ der Druck nach. Der Katheter wurde aber erst entfernt, nachdem kein Tropfen mehr kam.

Endlich befreite er uns nun auch von dem Ringknebel, der fast eine Maulsperre hinterlassen hatte. Nur mit Mühe bekamen wir den Kiefer wieder in den Griff. Es dauerte ziemlich lange, bis wir richtig sprechen konnten. Die ganze Zeit waren beide Männer noch beschäftigt, kamen auch jetzt zu keinem Ziel. Wie wollte Dominique sie wohl nachher wieder verschließen… mit einer solchen Latte! Sicherlich hatte sie einen Trick. Ich jedenfalls bekam den Keuschheitsgürtel wieder angelegt und dann war er auch schnell verschlossen, was ich gar nicht mal so sehr bedauerte. So konnte ich zwei keinen Sex haben, aber niemand auch Dummheiten oder Ähnliches dort stattfinden lassen. „Ich schätze, es wird bei den Männern noch einige Zeit dauern. So lange können wir ja schon nach oben gehen und es uns gut gehen lassen. Es gibt etwas Feines zu essen und zu trinken.“ Nur zu gerne folgten wir ihr, während Hans unten blieb. Im Wohnzimmer standen wirklich leckere Sachen auf dem Tisch und wir setzten uns. Aber nur, um im nächsten Moment aufzuspringen. Erst jetzt verstanden wir nämlich, was Dominique vorhin zum Thema Sitzen gemeint hatte. Es gestaltete sich echt schwierig und unangenehm. „Nein, meine Lieben, ein Kissen gibt es nicht. Gewöhnt euch lieber gleich daran.“ Langsam und vorsichtig wagten wir den zweiten Versuch und dann saßen wir da. Aber schön war etwas anderes. Nun ließen wir es uns schmecken, plauderten sogar, aber nicht über das, was gewesen war.

„Ihr bekommt natürlich nachher alle wieder euren Keuschheitsschutz erneut angelegt. Darüber brauchen wir auch gar nicht erst zu diskutieren. Ich schätze, das war euch wohl ohnehin klar.“ Meine Schwester und ich nickten. „Aber sicherlich wundert ihr euch, warum ich euch hier so behandelt habe. Ich muss zugeben, das wäre schon längst fällig und auch dringend nötig gewesen. Schließlich sollen die so verwendeten Teile eures Körpers nicht verkümmern, selbst wenn sie so lange verschlossen gehalten werden müssen. Keiner weiß, ob und wann sie wieder benötigt werden.“ Dominique trank von ihrem Kaffee. „Es bleibt wohl die Frage, ob es so streng sein musste. Ja, auch das, weil ihr schließlich so einiges gewöhnt und mit dem „Normalen“ vielleicht gar nicht mehr zu zufrieden seid.“ Na ja, so ganz Unrecht hatte die Frau tatsächlich nicht. Mehrfach hatten wir schon verschiedene Grenzen ausgetestet. „Das gleiche gilt natürlich auch für die beiden Männer, die von euch ja immer noch ganz besonders behandelt werden. Aber das muss ja wohl so sein.“ Wir schauten die Frau an und wussten beide nicht so recht etwas darauf zu sagen. Aber dann meinte Katharina: „Bekomme ich denn nun auch einen… Keuschheitsgürtel?“ Dominique schaute meine Schwester erstaunt an und sagte: „Selbstverständlich! Oder glaubst du ernsthaft, ich mache bei dir eine Ausnahme? Warum sollte ich das wohl tun.“ Sofort schaute Katharina leicht betrübt. „Aber warum denn?“ kam noch ganz leise.

„Also das ist ja wohl so ziemlich die dümmste Frage, die man als Frau zu diesem Thema stellen kam“, erklärte Dominique sofort. Zum einen bleibt doch eher die Frage, muss immer alles einen Grund haben? Man könnte auch sagen, es gibt immer einen Grund. Möchtest du jetzt ernsthaft, dass ich dir welche aufzähle? Ich wette, es ist noch gar nicht so lange her, dass deine Finger sich dort unten… sagen wir mal, bemüht haben, weil dein Mann ja leider nicht in der Lage ist, dir entsprechende Befriedigung zu verschaffen. Außerdem hat doch jede Frau auch eine beste Freundin, die dann auch in „Notfällen“ durchaus bereit ist, dort „auszuhelfen“. Oder gibt es das bei dir nicht? Soll ich noch weitermachen?“ Katharina schüttelte nur stumm den Kopf. Die Ärztin lächelte und sagte noch: „Du siehst, wahrscheinlich hast du es mehr als verdient. Und für dich habe ich auch einen ganz besonderen Keuschheitsgürtel ausgesucht, den Martina mir vorhin gebracht hat, bevor ihr gekommen seid. Möchtest du ihn sehen?“ So genau wusste meine Schwester nun offensichtlich nicht, ob sie das wollte oder nicht. Ich jedenfalls war total neugierig. „Ich würde ihn gerne sehen“, meinte ich gleich und Dominique stimmte gleich zu, stand auf und holte das nette Stück.

Grundsätzlich sah er kaum anders aus als meiner. Allerdings war das „Innenleben“ im Schrittteil deutlich anders und erregte sofort auch die Neugierde meiner Schwester. „Da du ja noch nicht so große Erfahrungen im Tragen eines solchen Gürtels hast, konnte es zu Anfang vielleicht doch eher unangenehm werden. Da ist nämlich dieser Zapfen, der für deine Spalte gedacht ist. Er ist aus einem gelochten Edelstahl, so dass man dich dort ausspülen oder auch andere interessante Flüssigkeiten einfüllen kann. Dort kann man sogar einen Tampon unterbringen, allerdings nicht du selber. Zusätzlich ist hier vorne ein kleines Röhrchen, damit du leichter und vor allem sauber pinkeln kannst. Ist allerdings eher gewöhnungsbedürftig, wie ich zugeben muss. Und nun nach hinten, zu deiner Rosette. Da habe ich vorhin festgestellt, hier ist noch einiges zu verbessern, was die Dehnfähigkeit angeht. Durch diesen Stopfen – ein wunderschönes Silikonteil – wirst du mit Hilfe eines kräftigen Einlaufs gereinigt. Das wird Helmut wenigstens zweimal am Tag erledigen. Ansonsten ist dort alles dicht.“ Meine Schwester war ein klein wenig blass geworden. „Und wie lange…?“ lautete ihre erschreckte Frage. „Oh, das liegt ganz an dir und Helmut.“ Erstaunt schaute Katharina hoch. „Und was heißt das? Bekommt er etwa den Schlüssel dazu?“ „Nein, da kannst du ganz beruhigt sein. Das heißt nur, wenn er zufrieden ist mit dir und deinen… deinen Leistungen, sagt er Bescheid und dir wird der Gürtel abgenommen.“

Das alles klang jetzt wir nicht so besonders toll und meine Schwester saß auch ziemlich geknickt da. Als ich nun Dominique anschaute, kam mir die ganze Angelegenheit irgendwie seltsam vor. Es dauerte nicht lange und sie fing an, immer mehr zu grinsen. „Also das sieht doch ganz danach aus, als wäre mir jemand auf den Leim gegangen.“ „Was soll denn das schon wieder heißen?“ fragte Katharina, die ganz eindeutig nichts verstanden hatte. „Das, meine Liebe, heißt nur, dass es alles nicht stimmte. Du bekommst leider keinen Keuschheitsgürtel angelegt. Es sei denn, du möchtest es unbedingt, weil du wenigstens doch für einige Zeit mit deiner Schwester gleichziehen möchtest.“ „Nee danke, darauf kann ich sehr gut verzichten“, kam sofort. „Also gut, dann eben nicht.“ Und schon legte die Ärztin den Gürtel wieder beiseite. „Und du hast mir das alles nur so erzählt?“ kam dann aber doch noch. „Und warum?“ „Ganz einfach. Zum einen wollte ich deine Reaktion testen, wie du überhaupt zu dem Thema Keuschheitsgürtel stehst und zum andern habe ich auf diese Weise schon die eine oder andere Frau dazu gebracht, solch einen Gürtel wenigstens einmal auszuprobieren. Es waren auch Frauen dabei, die es ganz toll fanden, weil ihr Mann doch dann aufgeschmissen war.“ Dominique grinste. Es schien ihr richtig Spaß zu machen. „Hätte ja sein können, dass du es auch ausprobieren wolltest, wenn auch eher wohl in einer „Light-Version. Wäre auch möglich.“

Ich konnte sehen, dass meine Schwester nun wohl doch über dieses Angebot nachdachte. Bevor sie nun zu einem Ergebnis kam, traten unsere Männer in Begleitung von Hans ein. Wir mussten alle lächeln, da sie zum einen immer noch den Ringknebel trugen, also nicht sprechen konnten und außerdem ragte bei beiden ein sehr geröteter, harter Lümmel vom Bauch ab. Das war sicherlich die Folge dieser kleinen Tablette, die man ihnen verabreicht hatte. Demnach hatten also die Bemühungen mit der „Silikon-Frau“ auch nicht den rechten Erfolg gehabt. Dominique meinte nur zu Katharina und mir: „Wollt ihr euch vielleicht noch ein wenig um den „armen“ Kleinen kümmern, nachdem sie es ja selber wohl nicht hinbekommen haben.“ Sehr begeistert sahen Frank und Helmut allerdings nicht aus. „Tja, ich weiß nicht so recht, aber wir wohl mehr Erfolg haben“, kam nachdenklich von meiner Schwester. „Aber versuchen können wir es ja auf jeden Fall.“ Sie winkte Helmut näher zu sich und begann. Mit ihrer ja inzwischen frei verfügbaren Hand – wir trugen diese Handschuhe im Gegensatz zu den Männern bereits nicht mehr – begann sie sanfte, massierende Bewegungen. „Aber wehe, du machst hier Sauerei!“ kam aber gleich.

Ich tat es nun auch bei Frank, der auch nicht glücklich aussah, denn sicherlich hatten beide Männer doch den Kleinen wohl schon ziemlich strapaziert. Ich gab mir auch keine sonderliche Mühe, weil es mir auch nicht wichtig erschien. Immer wieder beugte ich mich kurz runter zu dem Stab und küsste den Kopf, was Frank immer zusammenzucken ließ. Es deutete darauf hin, dass er dort bereits erheblich empfindlich war. So ging es ein paar Minuten, bis Dominique dann meinte: „Ich habe nicht den Eindruck, dass es hier in nächster Zeit zu einem brauchbaren Ergebnis kommt. Wie seht ihr das?“ richtete sie die Frage an Katharina und mich. „Nein, da kann ich dir nur zustimmen“, nickte meine Schwester. „Aber so bekommen wir die beiden aber kaum zurück in den Käfig.“ „Nein, was wird auf keinen Fall klappen.“ Da es keinen Zweck zu haben schien, beendeten wir also das sinnlose Tun am Lümmel unseres Mannes. Fast ein klein wenig neidisch schauten die beiden auf unseren Kaffee, den sie ja momentan noch nicht genießen konnten. „Möchtet ihr etwa auch?“ fragte Dominique und tat sehr erstaunt. Beine Männer nickten. „Aber wie soll denn das funktionieren? Müssen eure Ladys euch nun auch noch bedienen? Finde ich ein klein wenig überzogen. Aber das ist ja nicht mein Problem.“

Frank schaute mich fast bettelnd an und wartete, was ich jetzt machen würde. „Bist du dir überhaupt sicher, dass du es verdient hast?“ fragte ich und er schüttelte tatsächlich den Kopf. „Habe ich mir doch gedacht. Kaffee gibt es hier nur für besonders brave Menschen und zu denen gehört ihr ja leider nicht. Sonst würdet ihr ja wohl kaum in diesem Aufzug erscheinen.“ Deutlich sichtbar vor ihren Augen tranken Katharina und ich nun einen großen Schluck Kaffee und taten so, als würden wir ihn besonders genießen. „Ich hätte da so eine Idee, wie ihr denn doch an Kaffee kommen könntet“, kam nun von Katharina. Etwas hoffnungsvoll schauten beide Männer sie sofort an. „Es könnte allerdings sein, dass die erhoffte Wirkung, vielleicht sogar auch der Geschmack nicht mehr so ganz mit dem übereinstimmt, was ihr so gewöhnt seid.“ Ich hatte bereits so eine Ahnung, was meine Schwester meinte bzw. was sie vorhatte und musste grinsen. Als Katharina nun weitersprach, wurde es immer deutlicher – auch für Frank und Helmut. „Anke, Dominique und ich haben ja bereits eine ganze Menge Kaffee zu uns genommen, so dass wenigstens ein Teil auch schon…“ Weiter musste sie jetzt gar nicht sprechen. Sofort nickten beide Männer und gingen jeder vor seiner Frau auf die Knie, bereit, dem vielleicht etwas ungewöhnlichen Wunsch dieser Frau zu folgen.
1175. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 27.03.24 20:23

„Halt, nun mal langsam“, wurden sie sofort gebremst. „Ich sehe zwar, dass ihr verstanden habt, was ich damit sagen wollte. Aber es ist doch überhaupt noch nicht geklärt, ob ihr dieses edle Getränk überhaupt bekommt.“ Jetzt machte meine Schwester es wieder ganz besonders spannend. Das bemerkten auch die Männer, während Dominique dasaß und breit grinste. „Außerdem weiß ich auch gar nicht, wer aus welcher „Tasse“ trinken darf, mal ganz abgesehen davon, dass es momentan auch wohl nicht so recht möglich ist.“ Sie spielte auf den ja immer noch angelegten Ringknebel, der es zwar nicht unmöglich, aber deutlich schwieriger machen würde. „Was meinst du?“ fragte sie mich. „Sollen wir es überhaupt machen? Haben sie es verdient?“ „Das ist eine sehr gute Frage“, gab ich nun zu bedenken. „Wobei… es wäre ja durchaus auch möglich, dass sie uns helfen würden und wir nicht extra aufstehen müssten. Ich schätze, du weißt was ich meine. Bei mir macht sich inzwischen nämlich eine gewisse Dringlichkeit bemerkbar…“ Katharina nickte. „Ja, kann ich nur zustimmen. Du bist also der Meinung, wie sollten es einfach machen? Was sagt denn Dominique dazu.“

„Na ja, wenn sich beide mit dem vielleicht etwas anderem Geschmack abfinden, spricht eigentlich nichts dagegen. Wie wäre es denn, wenn jeder an jeder Stelle probieren darf und sie nachher erklären müssen, welcher Geschmack denn der Beste war.“ „Oh, das ist eine ganz wunderbare Idee!“ staunte Katharina. „So kommen wir ja wohl alle drei zum gleichen Recht. Was meinst du?“ fragte sie mich und ich nickte zustimmend. „Meinst du denn, sie sollen es richtig stilvoll aus Tassen genießen dürfen? Oder doch lieber so direkt…?“ Ich musste lächeln. „Für uns wäre es sicherlich sehr viel angenehmer, wenn sie sich so direkt bedienen würden, wobei wir leider viel zu wenig Kontrolle hätten. Du weißt doch, wie gierig Männer sein können und immer mehr wollen, als eigentlich zugestanden.“ „Leider ja“, seufzte meine Schwester. „Du denkst also daran, dass wir drei es in ein entsprechen-des Gefäß einfüllen und sie es dann Tassen genießen dürfen.“ „Das ist sicherlich die gerechteste Möglichkeit“, meinte nun auch Dominique. „Also gut. Dann machen wir es so.“ Hans wurde fortgeschickte, drei gleiche Gefäße aus der Küche zu besorgen, die wir Frauen dann füllen würden. Als er zurückkam, konnten wir sehen, dass es für ihn nicht ganz einfach gewesen war.

Jede von uns Frauen nahmen nun eines der drei Kannen und grinsten uns fast verschämt an, als wäre das, was nun kommen sollte, etwas peinlich. Dann saßen wir da und füllten diese Kanne. Da sie aus Glas waren, konnte man gut den Füllstand verfolgen. Als alles erledigt war, hatten wir in etwa gleich viel eingefüllt. „Hat hier jemand gemogelt?“ fragte Dominique und musste lachen. „Sieht jedenfalls ganz so aus.“ Hans nahm den Männern jetzt erst einmal den Ringknebel an und wir konnten sehen, dass auch sie einige Probleme mit den Kiefermuskeln hatten. „Sieht so aus, als wenn die beiden ein klein wenig Übung brauchen, damit sie wieder voll funktionsfähig sind“, meinte Dominique. „Ich habe da auch schon eine Idee. Einer kann doch den anderen lutschen. Damit wäre uns ja vielleicht auch gedient, wenn es um den Käfig geht.“ „Muss das wirklich sein?“ fragte Helmut, weil er diese Idee augenscheinlich nicht so gut fand. „Nun tu doch nicht so“, lächelte seine Frau. „Ich weiß doch genau, wie gerne du an einem anderen Mann lutschst und saugst. Es muss auch nicht bis zum Schluss sein…“ „Kommt ohnehin nichts mehr heraus“, lachte ich. Und schon legten sich die beiden nebeneinander auf den Teppich und jeder nahm den immer noch sehr harten Stab das anderen in den Mund. „Nicht bis zum Anschlag“, kam gleich von meiner Schwester.

Und nun begannen beide als reines Training der Kiefernmuskeln an dem Stab zu lutschen und zu saugen. Leises Schmatzen war zu hören und aufmerksam beobachteten wir die beiden. „Also wenn ich das hier so sehe“, kam etwas nachdenklich von meiner Schwester, „da wird mir schon wieder ganz kribbelig zwischen den Beinen.“ „Da bist du nicht alleine“, meinte Dominique und setzte sich mit etwas mehr gespreizten Beinen hin, so dass wir es sehen konnten. „Was seid ihr beiden doch für kleine Ferkel!“ tat ich sehr entrüstet. „Aber das sagt eine Frau doch nicht!“ „Ach nein? Ich soll dir jetzt glauben, dass dieser Anblick bei dir nichts auslöst?“ fragte keine Schwester und grinste. „Das habe ich ja gar nicht gesagt“, antwortete ich. „Natürlich erregt mich das auch. Nur posaune ich es nicht so laut heraus!“ „Nein“, lachte Dominique. „Dafür ist deine Hand dort sofort mächtig beschäftigt. Hättest vielleicht dran denken sollen, dass kein Rock deine Tätigkeit verdeckt.“ „Oh, daran habe ich gar nicht gedacht“, tat ich jetzt betroffen, obwohl es mir natürlich vollkommen bewusst war. „Wenn ich das so sehe, was du dort treibst, wird mir noch heißer“, grinste Dominique. „Das… das ist mir aber sehr peinlich“, tat ich und senkte den Kopf. „Wer’s glaubt…“ „Gib doch zu, dass du dringend jemanden brauchst, der das besser kann und am liebsten noch mit Mund und Zunge“, kam von meiner Schwester. „Bei mir wäre es jedenfalls dringend erforderlich.“

„Tja, das sieht ja nun leider schlecht aus, nachdem wir die Männer ja mit einer anderen Aufgabe betraut haben“, stellte Dominique fest. „Vielleicht könnten sie aber später noch…?“ fragte ich vorsichtig. „Du bist momentan so was von ständig geil, das ist doch nicht normal!“ kam prompt von meiner Schwester. „Ach ja? Und du nicht? Wenn ich so sehr, wie flink deine Finger dort beschäftigt sind, kommen mir ernsthafte Zweifel.“ „Das gilt ja wohl für euch beide. Sieht doch ganz so aus, als würde es dringend Zeit, den Keuschheitsgürtel wieder anzulegen. Ja, auch bei dir“, kam nun ziemlich streng von Dominique. „Ich denke, es könnte dir wirklich nicht schaden.“ „Aber ich habe mich doch noch gar nicht entschieden…“, kam sofort von Katharina. „Pech, würde ich sagen. Deswegen habe ich es nämlich jetzt für dich entschieden.“ Meine Schwester saß nun sichtlich betroffen da und ließ ihre Hand sogar ruhen. „Aber doch bitte nicht dieses fürchterliche Instrument, welches du vorhin vorgestellt hast“, kam jetzt noch. „Warum denn nicht? So schlimm ist es doch gar nicht.“ „Du musst es ja nicht tragen“, erklärte Katharina. „Na gut, dann lassen wir den Popostopfen weg…“ So viel besser klang es nun auch wieder nicht, aber Katharina sagte nichts mehr dazu.

„Wenn denn unsere beiden Männer endlich fertig sind, könnten wir ja wohl weitermachen“, lenkte ich erst einmal ein klein wenig ab. Frank und Helmut standen nun auf und kamen zum Tisch. Dort hatte Hans inzwischen der Tassen aufgestellt und jede aus einen der drei Kannen gefüllt. Frank machte nun den Anfang, trank in aller Ruhe und mit deutlich gespielten Genuss eine nach der anderen leer. Er wusste aber nicht, in welcher der „Kaffee“ welcher Frau war. Kurz darauf kam auch Helmut dran. Erst jetzt durfte jeder sein Urteil abgeben. Hierbei ging es noch gar nicht darum, zu entscheiden, welches von welcher Lady stammte. „Mir hat Nummer drei am besten geschmeckt. Kräftig und mit einer eher würzigen Note“, erklärte mein Mann. „Nummer zwei erschien mir eher blass und mit wenig Geschmack, während Nummer eins zwar kräftig im Geschmack war, aber eher leicht bitter.“ Wir Frauen starrten ihn an und glaubten, wir hätten uns verhört. Dann prusteten wir ein lautes Lachen hervor. „Für mich klingt es so, als habe er gerade Wein verkostet. Mal sehen, was der Kollege noch dazu zu sagen hat.

Nun kam also Helmut an die Reihe. „Ich finde, die Nummer zwei war zwar im Geschmack nicht so intensiv, aber eher sanft, fast sogar leicht süßlich und hat mir am besten gefallen. Nummer drei hingegen war mir zu kräftig und zu intensiv. Nummer ein, na ja, kann man trinken, fand ich aber eher schwach.“ „Was für ein Unterschied“, staunte Katharina, sah aber nicht so aus, als wollte sie das Ergebnis nicht selber überprüfen. „Gut und jetzt die zweite Runde, wobei ihr feststellen solltet, welches von der eigenen Lady ist.“ Erneut wurden alle Tassen vollgeschenkt und die Männer tranken sie auch wieder langsam aus. Gespannt warteten wir auf das Ergebnis. Helmut war der erste, der eine Antwort gab. „Ich denke, die Nummer zwei war von meiner Liebsten.“ Kurz darauf er-klärte Frank, seiner Meinung nach wäre Nummer drei von mir. „Tja, ihr Lieben, sieht ganz so aus, als würdet ihr noch mächtig üben, denn es war beides falsch. Nummer eins war nämlich von Anke, die Nummer zwei von Dominique und die Nummer drei von Katharina. Seht ihr, so unterschiedlich kann Kaffee schmecken. Kommt ganz auf die „Filtermethode“ an.“ Wir drei Frauen mussten lächeln, hatte sie das doch so richtig nett umschrieben.

Jetzt durften sich die beiden Männer zu uns an den Tisch setzen, was mit dem zuvor ja streng behandelten Popo nicht ganz problemlos war. Und nun bekamen sie auch ihren Kaffee. Den konnten sie sogar selber trinken, hatte Hans doch ihre Hände auch freigemacht. Katharina meinte dann: „Helmut, ich habe eben bevor hereinkamt, erfahren, dass ich auch eine gewisse Zeit so einen Keuschheitsgürtel tragen soll. Was meinst du denn dazu? Findest du es richtig?“ Nachdenklich schaute der Mann seine Frau an und es dauerte lange, bis er darauf antwortete. „Kann ich nicht sagen. Nein, ich muss es wohl besser anderes formulieren. Ich weiß nicht wirklich, ob du es verdient hast. Ja, ich weiß – habe es auch hin und wieder schon gesehen – auch, dass du es dir selber besorgst, auch wenn du denkst, ich würde es nicht bemerken. Schaden kann es sicherlich nicht, eine gewisse Zeit auch da Abstinenz zu üben. Wer hat es denn überhaupt so entschieden?“ „Na, wer wohl…“, kam von Katharina und deutete auf Dominique. „Dummerweise ist sie der gleichen Meinung wie du. Ihr habt euch aber nicht irgendwie abgesprochen…?“ „Nein, das haben wir ganz bestimmt nicht!“ kam fast entrüstet von Helmut. „Wenn ich es selber wirklich veranlassen wollte, hätte ich mich selber darum bemüht und niemanden beauftragt.“ „Klar, ein Anruf bei Martina hätte ja wohl schon genügt…“ „Oh, das ist natürlich auch eine sehr gute Idee“, meinte Helmut mit einem Lächeln. „Untersteh dich!“ meinte seine Frau.

„Allerdings hätte ich eine andere Bitte“, kam nun etwas zögerlich von ihrem Mann. „Und das wäre“, meinte Katharina. „Du darfst mir aber bitte nicht böse sein oder es für eine verrückte Idee halten“, kam noch hinterher. „Okay, ich werde es versuchen.“ „Was würdest du dazu sagen, wenn ich mir wünschen würde, dass du dir dort unten Ringe anbringen lassen würdest.“ Katharina schaute ihn lange an und meinte dann: „Du möchtest ernsthaft, dass ich ringe in meinen Lippen trage?“ Helmut nickte und ihm war sichtlich nicht ganz wohl dabei. „Dabei wäre es mir egal, ob in den kleinen oder großen…“ Es war auf jeden Fall schon einmal ein sehr gutes Zeichen, dass seine Frau nicht sofort explodierte und es für einen völlig abwegigen Gedanken hielt. Stattdessen kam jetzt nur: „Und was versprichst du dir davon? Ich meine, es soll doch sicherlich einen Sinn und Zweck haben oder nur wegen der Optik?“ „Beides“, kam nun leise. „Ich meine, zum einen sieht es sehr schön aus und zum anderen kann man weiteren Schmuck dort anbringen.“ Katharina begann leicht zu lächeln. „Gehe ich richtig in der Annahme, dass du heimlich und auch noch verbotenerweise im Internet so ein paar „anregende“ Fotos angeschaut hast, die genau das als Inhalt hatten?“ Mit gerötetem Kopf nickte der Mann. „Wobei ich das natürlich auch in jedem Sex-Shop machen könnte“, kam noch. „Klar, selbstverständlich…“

Irgendwie war es echt erstaunlich, wie ruhig meine Schwester dieses durchaus etwas heikle Thema hinnahm. „Wie findest denn du diese Idee?“ fragte sie nun auch mich noch. „Du hast es ja bereits vor langer Zeit bei dir machen lassen. Kannst du mir es auch empfehlen?“ Ich ertappte mich, dass ich nicht lange überlegen musste und fast sofort nickte. „Das macht bei dir doch sogar mehr Sinn als bei mir, wo man es die meiste Zeit nicht zu sehen bekommt. Du sollst doch sicherlich nur vorübergehend diesen Keuschheitsgürtel tragen. Darunter könnte es ungestört abheilen.“ „Und dann kann Helmut mich dort gut benutzen oder wie?“ „Vielleicht“, grinste ich. „Das kannst du aber auch selber machen.“ „Ich muss ja zugeben, dieser Gedanke hat was.“ Jetzt schaute sie ihren Mann erneut an und meinte: „Du hast doch bestimmt ein Foto dabei, wie du dir diese Sache vorstellst.“ Statt einer Antwort stand er auf und holte sein Smartphone, wo in der Tat entsprechende Fotos waren, die er uns nun zeigte. „Dafür müsste dein Hintern eigentlich sofort an anständige Züchtigung von mindestens 25 pro Seite bekommen“, kam gleich von Katharina. „Einfach solche Bilder einer fremden Frau anzuschauen und auch noch aufzuheben.“ Trotzdem schaute sie sich die drei Bilder an. Eines zeigte von vorne, wie schick es aussah, diese zwei glänzenden Ringe in den kleinen Lippen. Sie baumelten ein kleines Stück zwischen den großen Schwestern heraus.

Das nächste Bild war aufgenommen, als die Frau mit gespreizten Schenkel saß. Auch hier zeigte sie deutlich die Lippen mit ihren Ringen und zusätzlich einen weiteren Ring, der oberhalb der durch die Vorhaut der verdeckten Lusterbse gezogen war. Es war ein noch geilerer Anblick und ließ meine Schwester sagen: „Ich fürchte, 25 reichen noch gar nicht aus.“ Das letzte Bild musste sehr viel später entstanden sein, denn statt der beiden Ringe in den kleinen Lippen trug die Frau dort nun Tunnel aus Metall und damit ein recht großes Loch. Außerdem waren die Lippen deutlich länger, was wohl durch dauerhaftes Tragen von Gewichten erzielt worden war. Zusätzlich waren nun auch in jede große Lippen zwei Ringe eingesetzt worden. Eher nachdenklich und sehr lange betrachtete meine Schwester dieses Bild. Was ging wohl gerade in ihrem Kopf vor sich? „Und das gefällt dir wirklich oder willst du mich damit nur ein wenig ärgern?“ kam dann. „Ja, ich fände es wirklich ganz toll, wenn du dich dazu entschließen könntest.“ Erneut überraschte meine Schwester mich, indem sie nun sagte: „Ja, ich glaube, das könnte ich mir wirklich vorstellen. Natürlich wird es lange dauern, bis ich so bin wie auf dem letzten Bild.“ Helmut strahlte. „Ja, ich weiß, aber wenn wir erst einmal anfangen…“ „Aber deine 25 bekommst du trotzdem“, grinste seine Frau und er nickte.
1176. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 31.03.24 20:40

„Na, nachdem ich euch ja augenscheinlich dazu entschlossen habt“, kam nun von Dominique, „dann lasst mich mal sehen, was ihr dort Hübsches habt.“ Katharina reichte das Smartphone mit den Bildern weiter und Dominique schaute sie sich nun in aller Ruhe an. „Sieht echt gut aus“, meinte sie dann. „Finde ich auch nicht übertrieben. Ich habe schon eine ganze Menge Frauen, hauptsächlich junge Frauen, gesehen, die so geschmückt waren. Vielfach sogar auf eigenen Wunsch, also nicht immer auf Drängen ihres Mannes oder Freunds. Was mich aber wundert, dass es inzwischen auch immer mehr ältere Frauen wollen, dass ich sie so verziere. Meistens haben sie kein rechtes Vertrauen zu einem Piercer. Mal abgesehen davon, dass sie sich regelrecht schämen, sich so vor einem Fremden zu präsentieren. Da kommen sie lieber zu mir und fragen. Erst hatte ich es abgelehnt, aber in-zwischen finde ich es ganz in Ordnung.“ Sie reichte das Smartphone zurück. „Also, was machen wir jetzt?“ wollte sie dann wissen. „Wenn ich mich denn nun dafür entscheide, soll bzw. kann ich dann trotzdem den Keuschheitsgürtel tragen?“ fragte meine Schwester. Wahrscheinlich hoffte sie, dass die Ärztin es ablehnen würde. Aber leider meinte Dominique: „Ja, das geht schon, schützt die ganze Sache sogar recht gut.“ Ich konnte sehen, dass Katharina es für die falsche Antwort hielt und ich musste lächeln.

„Sieh es mal so: Wenn es unter dem Edelstahl liegt, kann es sicherlich besser abheilen, weil niemand – weder du noch Helmut – daran spielen kann. Ich weiß doch, wie sehr es reizt.“ So richtig hatte ich meine Schwester aber wohl noch nicht überzeugt. „Und wie ist das mit der Hygiene?“ wollte sie noch wissen. „Das funktioniert ebenso gut. Du kannst doch beim Duschen ohne weiteres alles abspülen und auch gerne jeden Tag ein entsprechendes Sitzbad nehmen. Da sehe ich wirklich kein Problem“, kam nun auch noch von Dominique. „Und du würdest es auch gleich machen?“ „Sicher, wenn du willst.“ Immer noch schien Katharina sich nicht ganz sicher sein. Dann aber nickte sie. „Also gut. Ich befürchte zwar, dass es ziemlich wehtun wird, aber meinetwegen…“ Sofort beugte Helmut sich zu ihr und gab ihr einen liebevollen Kuss. „Ich danke dir, Leibes, und finde es ganz toll, dass du dich dazu entschlossen hast.“ „Nun mal langsam“, sagte sie darauf. „Bis du damit spielen darfst, wird es aber noch einige Zeit dauern. Ich weiß ja noch nicht einmal, wie lange ich diesen Gürtel tragen darf.“ Fragend schaute sie zu Dominique und hoffte wohl auf eine Antwort. „Ich denke mal, du kannst von wenigstens 14 Tagen ausge-hen. Ob es länger wird, hängt natürlich ganz davon ab, wie du dich benimmst“, lächelte die Frau. „Was soll denn das nun wieder heißen?“

„Das ist ganz einfach, meine Liebe. Manche Frauen finden sich sehr schnell mit der neuen Situation ab und tra-gen das „Schmuckstück“ ziemlich gelassen. Es scheint sie auch nicht wirklich zu stören. Und es gibt andere, die machen ein Theater und wollen am liebsten ständig daran herumfummeln, meckern und protestieren, weil es sie stört. Natürlich können sie nicht mehr das machen, was sie vorher gewöhnt waren. Mal ganz abgesehen davon, dass sie auch nicht mit ihrem Mann… oder Freund… Außerdem würde es sie beim Pinkel und anderen Dingen stören. Diese Frauen haben dann leider meistens auch noch das Pech, dass sie deutlich länger so verschlossen bleiben. Ich hatte schon Fälle, die sich erst nach drei oder vier Monate so beruhigt hatten, dass man daran denken konnte, sie wieder freizugeben.“ Katharina hatte aufmerksam zugehört und je länger Dominique sprach, desto länger wurde ihr Gesicht. Denn das klang alles nicht besonders gut. „Aber so wie ich dich kenne, brauchst du vermutlich keine Verlängerung. An deiner Stelle würde ich mich darüber überhaupt noch keine Gedanken machen.“ „Es ist wirklich nicht so schlimm, wie du es dir vorstellst“, konnte ich dazu noch sagen, kann-te ich es doch aus eigener Erfahrung.

„Dann lasst uns doch erst einmal diese netten Ringe dort anbringen“, meinte die Ärztin, die bereits aufgestan-den war. Zusammen gingen wir also wieder zurück in ihr privates Behandlungszimmer und Katharina nahm dort auf dem Stuhl Platz. „Ich werde dich ein wenig festschnallen“, sagte Dominique. „Eine reine Vorsichtsmaßnah-me.“ Und schon kamen Riemen um die Hand- und Fußgelenke sowie einer über die Hüften der dort liegenden Frau. Die Beinhalter wurden weit auseinandergeschoben und gaben alles dort unten gut sichtbar frei. „Ihr braucht mich gar nicht so anzuglotzen“, kam prompt von Katharina. „Das kennt ihr doch bereits alles.“ „Ist aber trotzdem immer wieder schön anzusehen“, meinte ich mit einem Grinsen. „Am liebsten würde ich ja…“ „Untersteh dich! Du bist immerhin meine Schwester!“ „Ja, gerade deswegen“, lachte ich. „Aber ich könnte es ja an deiner Stelle machen“, kam nun von Frank. „Das könnte dir so passen!“ protestierte ich. „Hier geht niemand an diese noch so interessante Stelle“, kam nun von Dominique. „Wir haben wichtigere Dinge vor.“ Sie hatte inzwischen zusammengesucht, was sie gleich benötigen würde. „Bis dort alles abgeheilt ist, bekommst du nur Kugelstecker in die Stichkanäle“, erklärte sie.

Als alles erledigt war, setzte sie sich auf den kleinen Hocker und zuerst wurde nun alles dort gründlich desinfiziert. „Kannst du was dagegen machen, dass es nicht so wehtut?“ fragte Katharina und es klang ein klein wenig ängstlich. „Natürlich, wenn du möchtest. Dann bekommst du jeweils einen kleinen Picks und kurz darauf ist die Stelle betäubt.“ „Ja bitte.“ Die Ärztin holte also noch eine Spritze mit Betäubungsmittel und dann wurden an den drei Stellen gestochen und ein wenig Mittel hineingespritzt. Nun musste man ein wenig warten, bis es wirkte. Das führte nicht unbedingt dazu, dass die Frau auf dem Stuhl ruhiger wurde, ganz im Gegenteil. Offensichtlich wollte sie es jetzt möglichst schnell hinter sich gebracht haben, dann endlich konnte Dominique anfangen. Mit einer Zange, die vorne auf jeder Seite eine Öffnung hatte, griff sie nach der kleinen Lippe und zog sie etwas zurück. Mit einer entsprechenden Kanüle stach sie nun hindurch, was Katharina etwas zusammenzucken ließ. „Tut es weh?“ wurde sie gefragt, aber die Frau schüttelte den Kopf. „Nein, eigentlich nicht. Es war nur dieser Anblick…“ Schon war das passiert und beim Zurückziehen schob die Ärztin den Kugelstab mit hindurch und dann wurde auch die andere Kugel aufgeschraubt.

Auch die zweite Seite war auf die gleiche Weise ebenso schnell erledigt. Blieb also nur noch der letzte Stich oberhalb der Lusterbse. „Das könnte jetzt doch etwas unangenehm werden“, meinte Dominique, bevor sie hier zustach. Und tatsächlich zuckte meine Schwester heftiger zusammen und stöhnte auf. Trotzdem steckte auch hier schon bald der Kugelstab drinnen und alles war erledigt. „Wow, sieht das geil aus“, entfuhr es Frank, was ihm einen strafenden Blick einbrachte. „Stimmt aber doch“, meinte er noch. „Ja, aber das solltest gerade du nicht sagen. Immerhin geht es hier um meine Schwester.“ Da die Ärztin ihren Platz dort bereits schon geräumt hatte, konnte Helmut schon Fotos von dem neuen Schmuck machen. Katharina konnte ja noch nicht aufstehen. „Findest du es in Ordnung, gleich erneut solche Fotos zu machen?“ fragte sie ihren Mann. „Und das, obwohl dein Hintern seine versprochene Strafe noch gar nicht bekommen hat? Oder hast du schon vergessen, dass da noch 25 ausstehen?“ Etwas betroffen stand Helmut jetzt da und sagte nun: „Aber die nächste Zeit werde ich das doch wohl kaum zu sehen bekommen, wenn du die ganze Zeit diesen… diesen Gürtel tragen wirst.“ „Und? Ist das irgendwie wichtig für dich?“ Helmut nickte. „Weil ich es einfach gerne mag, wenn meine Frau sich extra für mich schmückt.“

„Oh, da bildet sich aber jemand mächtig was ein. Denkst du ernsthaft, es ist ausschließlich für dich? Da muss ich leider enttäuschen. Aber natürlich hast du Recht. Auch meine Freundinnen, die es sicherlich mächtig interes-siert, werden es wohl die erste Zeit auch nicht zu sehen bekommen. Deswegen ist es vielleicht doch nicht so schlimm, dass du diese Fotos gemacht hast – vorausgesetzt, dass du sie mir schickst.“ „Selbstverständlich. Wird sofort erledigt.“ „Also wenn ihr dann mit euren Spielereien fertig seid, kann ich jetzt vielleicht den Gürtel anlegen“, meinte Dominique, die mit dem entsprechenden Teil näherkam. Neugierig wie ich war, wollte ich mir die-ses Teil aber erst noch genauer anschauen. Denn dieser Gürtel war ein klein wenig anders gebaut als meiner. Der Taillengurt war fast etwas zierlicher, aber das „Geheimnis“ lag auch hier mehr im Schrittteil des Gürtels. Dieser war auch an den Rändern weich gepolstert, damit sich der Edelstahl nicht in die Haut drücken konnte. Trotzdem würde kein Finger darunter gelangen. Hinzukam, dass er auch dafür sorgen würde, dass die großen Lippen leicht geöffnet blieben und die beiden Kleinen, nun mit dem Schmuck versehen, freier zu liegen kamen. Außerdem war dort eine ovale Wölbung, die auch die Spalte selber leicht gespreizt hielt. Alles in allem sah er trotzdem nicht unbequemer als mein eigener Gürtel aus.

Dominique schob den Taillengurt nun meiner Schwester unter dem Rücken hindurch. Noch baumelte der Schrittteil zwischen den Schenkeln, wurde als nächstes angelegt, wobei genau darauf geachtet wurde, dass alles bedeckt wurde, was zu bedecken war, und auch die Lippen darunter richtig lagen. Erst nachdem sie zufrieden war und auch meine Schwester signalisierte, dass alles in Ordnung wäre, wurde er am Taillengurt befestigt. Nun kam noch das Abdeckblech darüber und alles wurde mit dem kleinen Schloss gesichert. „Fertig!“ hieß es nun. Fast automatisch fuhren Katharinas Hände nach unten, als diese freigegeben wurden. Alles musste betastet und befühlt werden, während die Ärztin ihr einen Spiegel hinhielt. „Irgendwie ungewohnt“, meinte die Frau. „Ach, daran gewöhnst du dich schnell.“ „Woher hattest du eigentlich meine doch sicherlich erforderlichen Maße?“ fragte meine Schwester, der wohl jetzt erst aufgefallen war, wie perfekt dieser Gürtel an ihrem Körper saß. „Oh, ich habe noch viel mehr über euch“, grinste die Ärztin. „Außerdem liegt hier auch noch ein wunderschöner BH aus Edelstahl bereit. Und im Moment überlege ich, ob du ihn nicht auch schon tragen solltest. Da kennt sich Anke bereits auch sehr gut aus.“

„Und warum sollte ich das tun?“ fragte Katharina sofort. „Ach weißt du, ein Grund lässt sich sehr leicht finden. Das wäre zum Beispiel, dass sie eine Konstruktion vor „unerlaubtem Berühren“ schützt, auch vor dem eigenen Mann.“ Dominique grinste und schaute zu Helmut. „Außerdem kann man mit innen angebrachten Noppen die Haut und ganz besonders die Nippel so schön stimulieren.“ „Ha, sehr witzig, denn das wird für die Trägerin doch wohl eher unangenehm“, kam von Katharina. „Ja, das kann man selbstverständlich so machen, muss aber nicht. Aber man kann die Cups aus Stahl auch so klein wählen, dass die Nippel durch oben angebrachte Öffnungen sehr deutlich herausgedrückt werden. Dann hat jeder etwas zum Spielen. Wenn ich das richtig weiß, hat Anke das auch mal testen dürfen, was bei den beringten Nippel echt süß aussah.“ Ich verzog das Gesicht, als ich mich daran erinnerte. „Da war dann jemand, der hat es richtig voll ausgenutzt“, ergänzte ich noch und schaute zu Frank. „Ich doch nicht“, kam sofort. „Würde ich nie machen!“ „Nö, du hast nur unsere Tochter auf diese „wun-dervolle Idee“ gebracht“, fügte ich noch hinzu.

„Du hättest jetzt echt einen passenden BH für meine Frau?“ fragte Helmut. „Ja, wieso?“ meinte Dominique. „Na ja, wenn wir gerade dabei sind…“ „Helmut, ich warne dich!“ kam sofort von Katharina. „So ein Teil will ich nicht auch noch tragen.“ Die Ärztin beugte sich zu ihr und sagte nun: „Wie wäre es denn wohl, wenn wir dich gar nicht erst fragen? Was würdest du wohl dagegen machen?“ „Das wirst du doch nicht ernsthaft machen“, kam nun fast bettelnd von meiner Schwester. „Tja, warum eigentlich nicht. Ich könnte mir nämlich durchaus vorstellen, dass dein Mann sich in nächster Zeit sehr viel mehr um deinen Busen kümmern würde, wenn er da unten schon nicht mehr heran kann. Willst du das denn wirklich?“ „Das muss ja wohl nicht dein Problem sein“, meinte die Frau nur. „War ja nur ein Angebot. Na, denn eben nicht.“ Damit war dieses Thema wohl auch erledigt. Die Riemen wurden gelöst und Katharina konnte nun wieder aufstehen, was auch wohl mit dem Gürtel einfacher als gedacht war. „Damit kannst du nach wie vor alles erledigen“, grinste Dominique. „Eben bis auf das eine…“

Meine Schwester nickte. „Dann habe ich ja wohl jetzt die wichtige Aufgabe, hier jemanden noch 25 zu verabrei-chen. Bist du bereit?“ Diese Frage galt ihrem Mann. „Mir bleibt ja wohl keine Wahl.“ „Nein, allerdings nicht. Die Frage ist nur, mit welchem Instrument soll ich denn das nur machen… Lass uns doch mal schauen, was es dort zur Auswahl gibt. Notfalls kann man das ja auch aufteilen. Sagen wir mal, fünf pro Instrument.“ Diese Idee fand Helmut sichtlich alles andere als gut. Erst einmal verließen wir den Raum und gingen dorthin, wo Dominique ihre Instrumente aufbewahrte. Schön ordentlich waren sie dort aufgereiht an einer Wand hängend. Langsam schaute Katharina sie sich an, konnte sich wohl nicht so recht entscheiden. Gespannt warteten wir. Dann griff die Frau nach einem schmalen Holzpaddel und wir hörten: „Also zwölf hiermit. Das bringt’s ordentlich.“ Kurz darauf nahm sie noch einen kleinen Teppichklopfer. „Sozusagen zur Abrundung.“ Dann drehte sie sich um und meinte: „Es kann losgehen. Bist du bereit?“ „Nee, aber das interessiert dich doch ohnehin nicht.“ „Wie Recht du hast“, lächelte meine Schwester. „Trotzdem. Ich biete dir sogar noch eine Wahl an. Du kannst von jedem Instrument etwas auf beide Hinterbacken bekommen oder jeweils eines auf einer der beiden. Was ist dir lieber?“

Es klang beides gleich unangenehm, musste ich feststellen und ich sah, dass Frank sich wohl automatisch an seinen Hintern griff, obwohl er ja gar nicht betroffen sein würde. Es sah ganz so aus, als wüsste er, was das be-deuten würde. „Die Möglichkeit, dass ich beides nicht möchte, steht nicht zur Wahl?“ fragte Helmut, wohl wissend, dass es natürlich nicht in Betracht kam. „Nein, leider nicht. Aber das wusstest du ja schon“, lächelte seine Frau ihn an. „Das wäre doch zu einfach, wie du zugeben musst. Ich meine, dein Vergehen, solche wirklich intime Fotos auf deinem Smartphone zu speichern, ist ja schon ziemlich gravierend.“ Er nickte, weil es das natürlich auch genau wusste. „Wenn das so ist, dann bitte beides auf beide Hinterbacken. Und bitte nicht zu hart.“ „Ich fürchte, das wird leider so nicht gehen. Aber damit es wirklich nicht allzu streng ausfällt, werde ich das eine und Anke das andere Instrument „bedienen“. Dann wird es garantier unterschiedlich. Außerdem sind wir ja Schwes-tern.“ Er schaute mich an und schien noch irgendetwas sagen zu wollen, schwieg aber lieber. Dominique meinte: „Vielleicht können wir es deinem Süßen aber noch etwas angenehmer machen. Was hältst du davon?“ „Und was stellst du dir vor?“ wollte Katharina gleich wissen.

„Wenn wir ihn hinten so richtig gut füllen und dann vielleicht auf einen sicheren Verschluss verzichten, muss er sich doch sehr darauf konzentrieren, damit nichts passiert.“ „Nein, bitte nicht“, bettelte Helmut sofort. „ich finde es eine gute Idee. Zusätzlich könnte er dich doch auch mit dem Mund verwöhnen. Oder hättest du etwas dage-gen?“ „Finde ich eine sehr gute Idee“, lächelte Dominique. „Und ich denke, wir konnten sogar Frank noch eine passende Beschäftigung geben.“ Während sie nun zum Waschbecken ging, um eine feine Mischung herzustellen, warf sie meinem Mann noch einen entsprechenden Blick zu. Schnell waren dann auch zwei Liter Flüssigkeit parat, wurden in den Einlaufbehälter umgefüllt und dann konnte es losgehen. Die Frau nahm nun auf dem Stuhl Platz und präsentierte nun ihre gesamte Herrlichkeit zwischen den Beinen nackt und frei zugänglich. Hatte sie etwa die ganze Zeit keinen Slip getragen? Würde mich ja schon ein klein wenig wundern. Helmut kam näher, fand den Anblick augenscheinlich durchaus sehr erregend, wie sein sich aufrichtender Stab uns verriet. „Schau ihn dir an“, kam fast schon entrüstet von meiner Schwester. „Wieder einmal so typisch Mann. Kaum ist der Lümmel frei und er sieht so etwas, wird das Ding hart. Es wird wohl dringend wieder Zeit, erst etwas dagegen zu unternehmen und ihn dann wieder wegzusperren.“

Ihr Mann beugte sich vor und drückte seine Lippen bei Dominique auf. Während er nun dort seine Arbeit begann, steckte Katharina ihm einen nicht gerade kleinen Stopfen hinten hinein und schon begann der Einlauf. „Frank, würdest du bitte...“, sagte ich zu meinem Mann, der erst nur abwartend dabei stand. „Muss es sein…“ „Also los! Ree hier nicht rum, tu es einfach!“ Strenger als geplant kamen meine Worte und er gehorchte. Er setzte sich vor Helmut auf den Boden und schon war dessen Lümmel auf genau der richtigen Höhe, so dass er ihn bequem mit dem Mund erreichen konnte. Es begann ihn zu lutschen, während Katharina und ich mit den Strafinstrumenten begannen, der herausgestreckten Hintern nicht gerade zartfühlend zu verwöhnen. Immer schön abwechselnd klatschte der Teppichklopfer meiner Schwester auf die eine Seite, dann mein Holzpaddel auf die andere Seite. Sie waren beide immerhin so stark, dass der Mann jedes Mal zusammenzuckte. Schon bald färbte sich die Haut erst hell, dann aber auch dunkelrot.
1177. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 04.04.24 19:35

Nachdem jede von uns fünf auf die eine Seite aufgezogen hatte, wechselten wir und machten nach einer kurzen Pause weiter. Wir konnten sehen, dass der Einlauf ziemlich zügig bei ihm einfloss und auch eine gewisse Reaktion hervorlockte. Und auch Frank bemühte sich sichtlich um den harten Stab in seinem Mund, wie wir feststellen konnten. Ebenso sah Dominique ziemlich glücklich über die Bemühungen von Helmut aus. „Wollen wir?“ fragte ich meine Schwester und sie nickte. Die Pause war vorüber und es kamen die nächsten Fünf auf jede Seite. Immer wieder klatschte es laut, aber der Mann hatte eigentlich keine Möglichkeit, sich zu beschweren oder sonst lautere Töne von sich zu geben. Als wir dann auch damit fertig waren, hatten wir ja schon mehr als die Hälfte aufgezogen und überlegten, was denn nun mit dem Rest passieren sollte. „Weißt du“, grinste Katharina. „Heute habe ich meinen großzügigen Tag. Das heißt, wir tauschen noch einmal die Seiten und geben ihm weite-re fünf. Ist doch egal, ob 25 oder ein paar mehr. Wird schon nicht schaden.“ „Ganz wie du willst“, nickte ich. „Dein Mann wird sich schon nicht beschweren.“

Und so machten wir es dann. Noch einmal bekam er also weitere fünf Klatscher, die jetzt sicherlich noch unan-genehmer waren. Aber Helmut hielt entsprechend still, war bei Dominique fleißig und wurde dafür selber auch noch belohnt. Inzwischen war auch die gesamte Menge der Einlaufflüssigkeit in ihm verschwunden, schien ihn auch zu beschäftigen. „Glaubst du, dass dort noch mehr hineinpasst?“ fragte ich Katharina. „Keine Ahnung, aber wir können es ja einfach ausprobieren.“ „Und was stellst du dir vor?“ wollte ich wissen. „Ach, du weißt doch. Wir Frauen haben immer so eine ganz besondere, eher intime und sehr private Flüssigkeit… Sollen wir sie ihm jetzt anvertrauen?“ „Ich weiß nicht so recht. Kann er denn damit umgehen?“ „Also bisher hat es immer recht gut geklappt. Doch, ich denke, das sollte gehen.“ Und schon begann sie diese, eben genannte Flüssigkeit in das Behältnis zu füllen, in welchen Dominique zuvor die Mischung angerührt hatte. Dann füllte sie auch noch um in den Einlaufbehälter und reichte mir nun den Behälter. Ich tat genau das gleiche und schon war der Einlaufbehälter erneut gut gefüllt. Aber noch floss es dem Mann hinten hinein.

Dann sahen wir plötzlich, wie Dominique ihre Hände ziemlich fest auf seinen Kopf legte und er kurz darauf recht heftig anfing zu schlucken. Niemand musste uns nun erklären, was dort gerade stattfand. Mit einem feinen Lächeln kam nun von der Ärztin dort auf dem Stuhl: „Tut mir leid, aber ging nicht mehr anders.“ „Ach, das macht doch nichts“, meinte Katharina. „Ein klein wenig Abwechslung hat noch niemandem geschadet. Ich hoffe nur, es ist eine anständige Portion.“ „Ja, ich glaube schon.“ Immer noch war die Frau damit beschäftigt und Helmut schluckte brav, was ihm gerade verabreicht wurde. „Ich überlege nur, ob ich Helmut auch davon überzeugen kann, dass er Frank doch auch noch zusätzlich etwas schenken könnte.“ „Nee, so schnell geht das nicht“, grinste ich. Da musst du schon eine Weile warten. Und außerdem bekommt er ja wohl gerade etwas anderes.“ Sie deu-tete auf ihren Mann und wir konnten beide feststellen, dass Frank es wohl tatsächlich geschafft hatte. „Kein Mann kann beides gleichzeitig“, lautete die Feststellung meiner Schwester. Überraschend fühlte ich nun ihre Hand in meinem Schritt und schaute sie verblüfft an. „Das... das geht wirklich nicht“, stöhnte ich leise auf, wollte aber eigentlich mehr, viel mehr. Aber stattdessen klatschte das Holzpaddel wie aus Versehen auf ihren Hintern.

„Hey, sag mal, spinnst du! Was soll denn das!“ protestierte sie, bekam aber sofort auch einen Klatscher auf die andere Popobacke. „lass das! Warum machst du das? Ich wollte doch nur…“ Klatsch! Die Nummer drei landete ebenfalls dort. „Jetzt ist aber genug! Hieß es und nun traf mich der Teppichklopfer ebenfalls. „Du hast es nicht anderes gewollt!“ Kurz darauf standen wir da und jeder klatschte der anderen auf den nackten Hintern, immer schön abwechselnd. Das schien zumindest Dominique prächtig zu amüsieren, denn sie fing an zu lachen. Ob unsere Männer es ebenfalls mitbekamen, konnte ich nicht feststellen, war viel zu sehr mit meiner Schwester beschäftigt. Langsam fühlte es sich auch so an, als würden ihre Hiebe, ebenso wie meine, deutlich heftiger. Trotzdem fühlte ich mich immer noch erstaunlich geil. Offenbar brachten die Hiebe dem ganzen keinen Abbruch. Keine Ahnung, wie lange wir dieses Spiel trieben. Aber als wir dann endlich aufhörten, brannte mein Popo ganz schön und war bestimmt auch knallrot. Ich konnte sehen, dass der von Katharina kein Deut besser aussah. „Hast du jetzt endlich genug?“ stöhnte sie und rieb ihre Hinterbacken. „Ich glaube schon“, grinste ich sie an. „Aber ich muss feststellen, dass es auch irgendwie gut getan hat.“ „Du also auch“, stellte meine Schwestern ganz nüchtern fest.

Da Helmut und auch Frank inzwischen fertig waren, kam von beiden: „Ihr seid doch verrückt. Wer kommt den auf solch eine blödsinnige Idee!“ „Sie hat angefangen“, kam nun von Katharina. „Ich habe nur mitgemacht.“ „Aber das ebenso gerne wie ich“, grinste ich. „Und jetzt schau dir an, was dabei herausgekommen ist.“ Beide hatten wir einen ziemlich roten Popo. „Ja, aber du kannst mir doch als meine Schwester nicht einfach in den Schritt greifen!“ „Deswegen musst du mir aber nicht gleich den Hintern verhauen. Einfach zu sagen, dass du es nicht willst, hätte es auch getan.“ „Leider wollte ich das ja nur zu gerne, nur eben nicht von dir“, sagte ich wie zur Entschuldigung. „Habe ich es dir etwa nicht gut genug gemacht?“ kam von meiner Schwester. „Du verstehst mich nicht“, meinte ich nur. „Es gehört sich einfach nicht. Das ist alles.“ „Kann ich euch vielleicht irgendwie wei-terhelfen?“ kam nun von Dominique, die alles verfolgt hatte und nun von dem Stuhl aufgestanden war. Kathari-na und ich schauten uns an. „Und ob du es kannst“, antworteten wir fast synchron. „Ich denke doch, auch da weißt du ganz gut Bescheid.“ „Was soll das denn heißen?“ „Tu doch nicht so! Das weißt du ganz genau. Und mit wem willst du anfangen?“

„Das werden wir wohl auslosen müssen, damit niemand benachteiligt wird“, lächelte sie. „Nee, brauchen wir nicht. Ich lasse ihr freiwillig den Vortritt“, meinte ich und deutete auf Katharina. „Wahrscheinlich hat sie es wohl nötiger.“ Breit grinste ich sie an, weil das wegen des bereits angelegten Keuschheitsgürtels ja nicht ging. Die Frau stöhnte. „Du kannst ganz schön gemein sein, weißt du das eigentlich?“ Ich nickte. „Ja, natürlich. Und es hat richtig Spaß gemacht.“ Damit stieg ich auf diesen Stuhl, damit Dominique es mir wenigstens anständig besorgen konnte. Aber wie ich schnell feststellen musste, hatte ich diese Rechnung ohne die beiden Männer gemacht. Schnell standen sie nämlich neben mir auf dem Stuhl und legten mir die Riemen an Armen und Beinen an. „Hey, was soll das denn?“ fragte ich und konnte mich schon kaum rühren. „Macht mich sofort wieder los.“ „Kannst du vergessen“, kam lapidar von Frank. „Du bleibst dort erst einmal schön liegen.“ Augenscheinlich blieb mir keine andere Wahl und so war ich gespannt, was nun kommen würde. Als ich dann aber sah, was Hans heranrollte, bekam ich doch ein ziemlich flaues Gefühl in der Magengegend.

Denn das, was ich sah, war eine kleine Maschine, die dorne an einer Stange gleich zwei, nicht gerade kleine, sehr natürlich aussehende Gummilümmel trug. Was damit passieren sollte, musste mir niemand erläutern. Es war sozusagen selbsterklärend. „Wie ich annehmen kann, hast du sicherlich festgestellt, was jetzt mit dir pas-siert“, lächelte Dominique. Ich nickte nur. „Das ist doch, wenn ich das so richtig gehört habe, der Traum nahezu jeder Frau: von zwei anständigen Lümmeln gleichzeitig bedient zu werden. Und ich bin jetzt in der glücklichen Lage, es dir zu bieten. Noch dazu mit zwei nahezu unermüdlichen Freunden. Es ist wohl eher die Frage, wie lange du es aushalten kannst. Und genau das werden wir jetzt ausprobieren. Und wir werden es so wie im richtigen Leben machen, denn da stoßen auch nicht beide gleichzeitig, sondern immer schön abwechselnd in dich hinein. Außerdem werden wir auch immer schön das Tempo wechseln. Allerdings halte ich es durchaus für möglich, dass es für dich ziemlich anstrengend wird bzw. vielleicht sogar richtig ungemütlich. Aber, das kann ich dir bereits jetzt versprechen, darauf kann ich leider keine Rücksicht nehmen. Und nun fangen wir doch am bes-ten gleich an.“

Die Maschine stand so dicht zwischen meinen Beinen, dass erst der eine Lümmel langsam bis ganz tief in mich eindrang, während der andere noch wartete. Immer erst dann, wenn Nummer eins zu zwei Drittel wieder zurückgezogen würde, drang Nummer zwei ein. Deutlich spürte ich, wie erst das eine und dann auch das andere Loch kräftig gedehnt wurden. Zum Glück waren diese Gummifreunde gut eingecremt und leicht eindringen konnten. Aber welche Creme hier verwendet wurde, spürte ich erst viel später. Denn es wurde dort immer heißer und damit richtig unangenehm. „Oh, wieso wird denn dort nun um beide Löchern so rot?“ fragte Katha-rina und tat sehr unschuldig. „Bist du etwa schon so geil?“ „Blödsinn“, murmelte ich. „Das liegt an der verwende-ten Creme.“ „Das kann ja gar nicht sein“, behauptete meine Schwester. „Ich habe es doch selber gemacht und auf der Tube stand ausdrücklich „Handcreme“. Hier, schau doch selber.“ Damit hielt sie mir die große Tube hin. Und jetzt konnte ich deutlich „Ingwercreme“ lesen. „Und du hast wirklich diese Creme verwendet?“ fragte ich. „Ja, habe ich doch gesagt.“ „Tja, dann war es wohl die falsche…“ „Wieso…?“ Und nun schaute Katharina die Tube an und es kam: „Oh, das tut mir aber leid. Na, da habe ich dann wohl doch nach der falschen Tube gegriffen.“ „Kann man leicht sagen…“, murmelte ich, weil ich nicht daran glaubte.

Und dann ging es langsam zur Sache. Zuerst stießen beide nacheinander nur langsam in mich rein und zogen sich ebenso langsam wieder zurück. Aber sehr bald änderte es sich und beides ging schneller. Mehr und mehr genoss ich das geile Spiel, wurde richtig nass dabei. Aber wenn ich angenommen hatte, man würde mir auf diese Weise noch einen Höhepunkt genehmigen, wurde ich sehr schnell enttäuscht. Denn natürlich beobachtete man mich und meine Reaktionen sehr genau. Als dann feststand, es konnte nicht mehr lange dauern, bis es soweit wäre, stoppten die beiden Freunde. Meine Schwester stand neben mir und grinste. „Tja, ich würde sagen, das ist die Rache für das, was du meinem Popo angetan hast.“ „Aber du hattest dich doch bereits revanchiert“, antwortete ich mit leicht zittriger Stimme. „Ich weiß, aber das hat mir nicht gereicht. Wollen wir weitermachen?“ Ohne auf meine Antwort zu warten, begannen die beiden Lümmel erneut das geile Tun in mir. Jetzt bekam ich ein paar sehr schnelle Stöße, was mich erneut wieder bis fast an den Punkt kommen ließ. Und dann stoppten sie erneut.

„Oh, das tut mir aber leid“, meinte Katharina. „Was bin ich doch für eine böse Schwester.“ Nun begann sie auch noch ein klein wenig an meinen beringten Nippeln zu spielen, zog sie lang, drehte an ihnen und schien sich prächtig zu amüsieren. „Soll ich weitermachen?“ kam dann und ich nickte. „Bitte, sei so lieb.“ Tatsächlich schalte-te sie die kleine Maschine erneut ein und es ging weiter. Ganz langsam, viel zu langsam ging es weiter. So würde es ja verdammt lange dauern, bis ich zum Ziel kommen würde. „Na, gefällt es dir?“ Grinsend stand meine Schwester dabei und schien sich prächtig zu amüsieren, nur weil sie wohl nicht auch in diesen Genuss kommen konnte. Schließlich war sie ja verschlossen. „Könntest du vielleicht ein bisschen schneller…?“ bettelte ich und sie tat es. Aber nun wieder in einem so rasanten Tempo, dass ich anfing zu keuchen. „Ist es so besser?“ Und bevor ich antworten konnte, stoppte es erneut. Und ich war doch bereits so nahe dran! Noch zwei oder drei Stöße fehlten noch und ich wäre dann am Ziel gewesen. „Habe ich etwas falsch gemacht?“ fragte sie nun auch noch und schaute mich fast betrübt an. „Weißt du, ich bin leider nicht so geübt mit solchen Maschinen. Aber ich denke, zu lange sollten sie nicht in Betrieb sein. Könnten ja kaputtgehen…“ Du verdammtes Luder, dachte ich nur.

Dann kam Dominique dazu und fragte: „Ist Anke schon zu einem Ergebnis gekommen?“ „Nee, ich weiß auch nicht. Irgendwie klappt es nicht. Willst du mal probieren?“ Und schon wurde diese Maschine erneut eingeschaltet und rammelte mich nun wie ein wildgewordenes Kaninchen. „Geht doch“, meinte Dominique – und schaltete sie wieder aus. Das darf doch nicht wahr sein! „Also das verstehe ich nicht. Eben hat es nicht funktioniert. Egal, ist ja auch nicht so wichtig.“ Doch das ist es! Ich wollte schon fast aufschreien, unterließ es aber dann doch. Macht doch einfach weiter! Aber nichts passierte. Alles blieb still. „Soll ich jetzt weitermachen?“ richtete Katha-rina nun auch noch die Frage an mich und lächelte. „Bitte, sei so lieb…“, brachte ich mühsam heraus. „Also ich weiß nicht so recht. Hast du es denn überhaupt verdient? Ich habe da wohl so berechtigte Zweifel.“ Sie stand da, machte ein sehr nachdenkliches Gesicht und schaltete dann, wie aus Versehen, die Maschine wieder ein. Jetzt allerdings wieder auf verdammt langsamer Stufe. Aber ich war zufrieden. Immerhin tat sich jetzt wieder was. Aber was war das! Nun ging es quasi wellenförmig. Es wurde immer mehr und schneller und dann wieder langsamer, fast bis zum Stillstand.

Immer dann, wen ich meinte, jeden Moment käme diese große Welle über mich, wurde es langsamer und stoppte dann. Erst nach einiger Zeit begann das Ganze von vorne. Meine Schwester schaute mich an und sagte dann: „Es sieht für mich ganz so aus, als könnten wir ohne weiteres abbrechen. Du kommst ja doch nicht zu einem Höhepunkt.“ Und bevor ich reagieren konnte, schaltete sie die Maschine tatsächlich aus und rief nach Dominique. „Es passiert nichts und meine Schwester kommt nicht zum Höhepunkt.“ „Okay, dann bekommst sie jetzt auch ihren Keuschheitsgürtel zurück. Ist ja nicht unsere Schuld.“ „Nein, bitte nicht. Ich war bereits so kurz davor. Aber wenn…“, rief ich. „Ach halt doch den Mund!“ kam sofort von Katharina. „Du hattest deine Chance.“ Und dann kam auch schon die Ärztin mit meinem Keuschheitsgürtel. „Das ist unfair“, ließ ich noch hören, was Dominique mich erstaunt anblicken ließ. „Wieso?“ fragte sie, aber Katharina erwiderte sofort: „Hör gar nicht auf sie. Lege ihr einfach den Gürtel wieder an.“ Und genau das passierte nun gleich. Das bedeutete, dass der Schrittteil sich wieder fest auf mein heißes, nasses und vor allem unbefriedigte Geschlecht drückte. Nur ganz kurz hatte jemand dort einen kleinen Teil abgewischt. Und dann hörte ich das deutliche „Klick“ von dem kleinen Schloss und alles war wie vorher. „Nun beruhige dich erst einmal, während wir auch die Männer wieder ein-schließen“, lächelte meine Schwester. „ Dann kannst du auch aufstehen.“

Tatsächlich kümmerte Dominique sich jetzt erst um Frank, schob seinen Kleinen wieder zurück in die enge Röhre, nachdem der Schlauch dort eingeführt worden war. Wenn ich es richtig gesehen hatte, war es ein anderes Teil, denn sonst wurde der Schlauch erst im Nachhinein eingeführt. Außerdem schien er länger zu sein. Es schien meinen Mann aber nicht sonderlich zu stören. Ganz klein und zusammengedrückt saß der kleine Freund dann im Käfig, konnte sich nicht rühren. Auch Helmut wurde auf die gleiche Weise verschlossen und gesichert. Dann sagte die Ärztin: „Wie ihr vielleicht schon bemerkt habt, ist es nicht der gleiche Käfig, den ihr vorher ge-tragen habt. Ich habe mir eine etwas andere, deutlich engere bzw. auch kleinere Version von Martina geben lassen.“ Die beiden Männer untersuchten, soweit möglich, das Teil. „Der kleine Schlauch ist ein Stückchen län-ger, was ihr sicherlich auch ziemlich deutlich fühlen könnte. Erschien mir nämlich sinnvoll, einfach zum besseren Pinkeln. Und das jetzt alles etwas enger ist, war wohl auch notwendig.“ Jetzt kam die Frau zu mir und löste die Riemen, damit ich aufstehen konnte. Ich war etwas erleichtert, spürte aber erst jetzt, dass da irgendetwas in meinem Schritt anders war als bisher.
1178. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 08.04.24 20:55

Natürlich musste ich mir gleich bei den beiden Männern dieses neue Teil anschauen und befühlen. „Sieht ja echt nett, aber verdammt eng aus“, stellte ich ganz nüchtern fest. „Und wie fühl es sich an?“ wollte ich wissen. „Also momentan kann ich eher wenig dazu sagen“, meinte Frank. „Frag mich mal nach zwei oder drei Tagen. Wahrscheinlich kann ich dann mehr dazu sagen.“ „Ach, so lange müssen wir gar nicht warten“, lachte Dominique. „Das werden wir nämlich sofort ausprobieren und dann wollen wir deine Meinung hören.“ Und nach diesen Worten führte sie einen kräftig laufenden Vibrator von hinten zwischen den Beinen meines Mannes an genau die richtige Stelle an den Damm und es sah fast so aus, als wolle sie ein Aufrichten erzwingen. Aber das würde ja „leider“ nicht funktionieren. Es dauerte nicht lange und mein Mann begann zu stöhnen. Denn natürlich versuchte der Kleine im Käfig sich aufzurichten und drückte fast noch enger dort hinein. „Bitte“, kam nun von ihm. „das… das muss doch nicht… sein…“ Ein Stöhnen begleitete seine Worte. „Oh doch, leider muss es sein. Schließlich müssen wir doch ausprobieren, ob der neue Käfig auf das hält, was man uns versprochen hat.“ „Aber doch… doch nicht so…“ „Sag bloß, du hast eine bessere Idee. Dann lass mal hören.“

Gespannten schauten wir ihn an. Aber es kam nichts. „Habe ich mir doch gedacht“, kam nun von Dominique. „Immer nur große Sprüche machen. Aber gut, ich denke, wir haben gesehen, was wir sehen wollten. Nur zur Sicherheit sollten wir es doch auch noch bei Helmut ausprobieren.“ Schnell wechselte die Ärztin von meinem Mann zu dem Mann von Katharina und dort konnte man den gleichen Erfolg sehen. Auch er stöhnte und wurde sehr unruhig. „Was man doch mit einem solch feinen Instrument alles erreichen kann“, erklärte Dominique sehr zufrieden. „Tut mir fast ein klein wenig leid, dass es auch nicht so gut gefällt. Aber darauf können wir ja nun wirklich keine Rücksicht nehmen.“ Endlich schaltete sie den Vibrator an. „Am besten zieht ihr euch jetzt wieder an. Ich habe alles getestet, was nötig war.“ Bevor wir das aber in die Tat umsetzen konnte, kamen Christiane und Lisa zu uns. „Was macht ihr denn hier?“ fragte meine Tochter und machte ein sehr erstauntes Gesicht. „Das könnte ich dich auch fragen“, antwortete ich. „Dominique hat uns herbestellt“, hieß es nun. „Genau wie wir“, nickte ich. „Sie wollte irgendwelche Tests mit uns machen.“ Mehr wollte ich jetzt doch lieber nicht verraten. „Und was soll bei euch passieren?“ „Das wissen wir noch nicht so genau“, meinten die beiden jungen Frauen.

„Ich werde es euch auch nicht verraten. Denn ihr geht jetzt brav nach Hause, wenn ihr euch denn endlich angekleidet habt“, kam nun bereits etwas schärfer von der Ärztin. Offensichtlich wollte sie uns unbedingt loswerden. Schnell streiften wir also unsere Kleider über und wurden kurz darauf auch schon von Hans zur Tür gebracht. Dominique hatte sich bereits kurz zuvor von uns verabschiedet. „Seit wann ist sie denn so geheimnisvoll?“ fragte Katharina sichtlich erstaunt. „Keine Ahnung. Aber ich denke, Lisa wird es mir nachher schon berichten, was dort stattgefunden hat.“ „Also da wäre ich mir gar nicht so sicher“, meinte meine Schwester. „Jedenfalls bin ich froh, dass wir es hinter uns habe, obwohl ich echt noch ziemlich sauer über diesen verdammten Gürtel bin, den sie mir einfach so angelegt hat. Oder hast du vielleicht was damit zu tun?“ fragte sie ihren Mann mit einem sehr kritischen Blick. „Würde mich echt nicht wundern!“ „Nein, habe ich ganz bestimmt nicht“, erklärte er. „Ich bin ebenso überrascht wie du.“ „Na, so recht glaube ich dir das aber nicht. Schließlich wolltest du doch immer schon, dass ich solch ein „schicke Teil“, wie du es immer genannt hast, eine Weile tragen soll. Tja, und ist es eben passiert und du kannst dich jetzt darüber freuen.“

„Das tue ich aber nur bedingt“, kam nun von Helmut. „Und du weißt auch genau, warum es so ist. Leider bist du da nämlich nun auch für mich verschlossen.“ „Und meine Spalte hat endlich Ruhe vor deinen ständigen perversen Wünschen“, grinste seine Frau ihn an. „Was sind denn das für Wünsche?“ wollte Frank natürlich gleich wissen. „Verrätst du sie mir?“ „Das war ja wieder einmal so klar, dass du diese Frage stellst“, lachte ich meinen Mann an. „Als wenn du nicht selber genügend schmutzige Ideen hättest.“ „Ich wollte doch nur etwas dazulernen“, entschuldigte Frank sich. „Nein, Helmut wird sie dir ganz bestimmt nicht verraten“, kam sofort von meiner Schwester. „Meiner Meinung bist du ohnehin schon versaut genug.“ Sie grinste ihn an. „Wisst ihr was, ich hätte jetzt so richtig Lust, mir einen anzusaufen, nachdem, was Dominique mit uns gemacht hat. Kommt ihr mit?“ „Also das ist gar keine schlechte Idee“, musste ich gleich zustimmen. „Muss ja auch nicht unbedingt bis zum Ende sein.“ Auch unsere Männer waren damit einverstanden und so suchten wir das nächstgelegene Lokal auf, wo wir uns allerdings erst einmal jeder nur ein Glas Rotwein gönnten. Bereits nach dem ersten, wirklich kräftigen Schluck sagte meine Schwester: „Das tut doch richtig gut.“

„Ich denke, doch Dominique hat das alles, was sie mit uns getrieben hat, nicht wirklich böse gemeint. Die Idee, unser wichtiges Teil auf die Funktionsfähigkeit zu überprüfen, macht doch durchaus Sinn.“ „Ach ja? Hattest du ernsthaft Bedenken, es würde bei dir nicht mehr funktionieren, wenn es darauf ankommt?“ fragte meine Schwester erstaunt. „Oder soll ich eher sagen, es kommt wahrscheinlich ohnehin nicht mehr in Frage, dass Frank es regulär wieder benutzen darf? Ich schätze mal, du wirst bis zum Ende deiner Tage ebenso wenig davon befreit, wie du ihm dauerhaft seinen Käfig abnimmst. „Stimmt’s oder habe ich Recht?“ Frank und Helmut starrten mich an und warteten auf meine Antwort. „Wenn du es genau wissen willst“, sagte ich dann langsam, „habe ich mir darüber längst Gedanken gemacht, bin aber noch zu keinem rechten Ergebnis gekommen. „Es bleibt doch die Frage, warum sollten wir uns gegenseitig davon befreien. Ich meine, wir haben dieses Ding schon so lange getragen und offensichtlich nicht wirklich etwas vermisst. Das bedeutet doch, man kann lange – sehr lange – auch ohne „normalen“ Sex auskommen, ohne dass es einem deswegen schlechter geht.“ Die anderen schauten mich jetzt an, als sei ich verrückt geworden. Aber dann kam ausgerechnet von Frank: „Ich glaube, ich kann deinen Gedanken nachvollziehen. Nötig ist es nicht, selbst wenn es – angeblich – besser ist, regelmäßig Sex zu haben.“

„Aber deswegen muss man doch nicht wirklich so einen Gürtel oder Käfig tragen“, meinte Katharina. „Das wird doch auch wohl ohne funktionieren können.“ „Du willst sagen, auch andere Menschen können sehr lange ohne auskommen? Freiwillig oder weil sie es müssen?“ „Ja, so ungefähr.“ „Klar, aber besteht denn da nicht immer die Gefahr, dass er oder sie es sich selber besorgen? Oder zählt das nicht?“ „Klar“, nickte ich, „das gehört auch dazu. Deswegen ist ein sicherer Verschluss vielleicht doch besser.“ „Also ich finde nach wie vor, dass es wirklich eine total verrückte Idee ist, jemanden wegzuschließen, nur damit derjenige keinen Sex bekommt oder machen kann.“ Helmut fing an zu lachen. „Das sagt ja wohl gerade die Richtige! Schließlich hast du es bei mir auch ge-macht – gegen meinen Willen und das auch schon sehr lange. Oder gilt das nicht?“ Da konnte jetzt natürlich niemand widersprechen, denn genau so war es ja abgelaufen. „Willst du jetzt etwa, dass ich ihn dir wieder abnehme?“ fragte Katharina, fast schon provokant. „Das habe ich nicht gesagt und das weißt du. Ich habe mich eigentlich ganz gut damit abgefunden. Zumindest besteht jetzt nicht mehr die Gefahr, dass man sich als Mann verrät, wenn man dann doch mal ein klein wenig geil geworden ist. Ihr Frauen gibt euch ja durchaus viel Mühe, uns zu provozieren.“ Fast automatisch nickten Katharina und ich, weil es ja stimmte.

Während wir also dasaßen und diese doch fast etwas heikle Thema diskutieren, kümmerten Dominique und Hans sich um die beiden jungen Frauen. Auch sie hatten gleich auszuziehen, nachdem wir weg waren. Amüsiert schaute die Ärztin die beiden recht schlanken Gestalten an. „Bevor ich aber mit den notwendigen Untersuchungen anfangen, bekommt ihr beide einen schönen, großen Einlauf.“ Das war zwar nicht etwas, was den beiden fremd war. Aber heute schienen sie davon nicht begeistert zu sein. Trotzdem wehrte sie niemand, als Hans mit der großen Menge Flüssigkeit ankam. Brav begaben sie sich auf den Boden, reckten den Hintern schön hoch und empfingen den ziemlich dicken Einlaufstopfen. Als nun kurz darauf das Ventil geöffnet wurde, spürten sie das ziemlich heiße Wasser mit irgendwelchen Zusätzen in sich hineinfließen. Das allerdings war ganz knapp vor unangenehm. Die Ärztin, die interessiert das jeweils leicht gerötete Geschlecht der Frauen von hinten beobachtete, meinte nur: „Wieso seid ihr denn dort schon gerötet und schon jetzt erstaunlich feucht? Soll das etwa bedeuten, es macht euch… geil?“ „Das... das weißt du doch“, stöhnte Christiane, die offensichtlich schneller als Lisa erregt wurde. „Klar weiß ich das, ist aber immer wieder hochinteressant, es dann mit eigenen Augen zu sehen. Allerdings frage ich mich gerade, ob euch eigentlich bewusst ist, dass ich es euch keineswegs erlaubt habe…“

„Das hat natürlich auch Konsequenzen“, kam kurz darauf. „Hans, gibt mir bitte das Holzpaddel!“ „Nein, bitte nicht damit…“, stöhnte Christiane. „Das, meine Liebe, hast du doch nicht zu bestimmen. Du hättest allenfalls höflich fragen können, ob es nicht ein anderes Instrument sein könnte. Tja, Chance vertan.“ Inzwischen hatte sie das schmale Holzpaddel in der Hand. „Jetzt bekommt jeder Popobacke von mir 10 kräftige Klatscher, die ihr schön laut mitzählt! Kapiert!“ „Ja, machen wir“, kam nun leise, zu leise, von den beiden dort am Boden. „Wie war das? Ich habe ich nicht gehört! Also noch weitere 5. Selber schuld!“ Also…“ „Wir werden laut und deutlich mitzählen“, kam nun. „Geht doch.“ Und schon fing Dominique an. Immer einen Popo nacheinander bekam das harte Holz laut zu spüren. Es klatschte ordentlich, die Haut färbte sich schnell immer roter und jedes Mal wurde weitergezählt. Es sah momentan ganz so aus, als wäre Dominique zufrieden. Aber sie machte eine Pause, nachdem jede Hinterbacke fünf Klatscher bekommen hatte. „Hätte nicht gedacht, dass es so anstrengend ist“, sagte die Ärztin und schnaufte recht ordentlich. Natürlich war das absolut nicht der Fall. Die Frau suchte nur einen Grund für eine Pause. Ihr war völlig klar, dass es für einen Delinquenten nach einer Pause deutlich unangenehmer war, weitere Klatscher zu empfangen.

Außerdem waren auch die Einlaufbehälter nicht geleert. Dafür hatte Hans gesorgt und beide noch etwas aufgefüllt. Zwei Liter waren ja auch eindeutig zu wenig. Jetzt war recht gut zu sehen, dass die Lippen im Schoß der beider Frauen sich mehr geöffnet hatten. Das Innere glänzte feucht. „Besteht hier jetzt etwa die „Gefahr“, dass es euch gleich schon kommt?“ fragte Dominique. „Das möchte ich gerne von euch wissen.“ „Nein, ich… ich glaube… nicht“, kam zuerst von Christiane. „Auch nicht, wenn ich gleich weitermachen?“ „Nee. Aber wenn doch… was passiert dann?“ wollte die junge Frau wissen. „Ich glaube, das verrate ich dir lieber nicht. Du solltest also besser darauf achten, dass das nicht passiert.“ Christiane nickte. „Und wie ist das bei dir, Lisa? Kommt es dir eventuell schon gleich?“ Die Frau hatte den Kopf gesenkt. „Ja, das wäre durchaus möglich“, bekannte sie ganz leise, fast nicht zu hören. „Also das wollen wir auf keinen Fall!“ kam gleich scharf von der Ärztin. „Tja, wenn das der Fall ist, sollte ich vielleicht rechtzeitig geeignete Maßnahmen ergreifen.“ Ohne dass Lisa es sehen konnte, signalisierte die Ärztin ihrem Mann, was er tun sollte. Lisa spürte nur, dass er neben ihr in die Hocke ging, wobei sie den inzwischen ziemlich intensiven Gummiduft einatmen konnte. Das sorgte allerdings nicht dafür, dass ihre Erregung auch nur etwas zurückging. Aber das änderte sich, als sie dann an jeden der erregten Brustnippel eine scharfe Klammer angesetzt bekam.

Sie zuckte zusammen und stöhnte laut auf. Als dann im nächsten Moment zwei ähnliche Klammern auch noch an den Lippen im Schoß angebracht wurden, konnte die Frau einen kurzen Schmerzensschrei nicht unterdrücken. „So, ich denke, das wird dir helfen, hier zu keinem Höhepunkt zu kommen“, meinte Dominique, die nun auch gleich mit dem Paddel weitermachte. Dabei hatte sie nun allerdings Christiane ganz besonders im Auge, deren Erregung auch immer noch weiter stieg. Es sah ganz so aus, als würden selbst die Klammern nicht das bewirken, was geplant war. „Mädchen, wenn du hier mit deinem Saft auch nur die kleinste Sauerei machst, bekommst du noch mit dem Rohrstock die gleiche Portion. Du wirst dich doch wohl zusammenreißen können. Ich bin nicht hier, um deine Geilheit zu befriedigen!“ Bei ihr traf das Paddel hörbar heftiger aus, hatte allerdings kaum mehr Erfolg. Erst einmal leerte sich nun deutlich hörbar der Behälter und Dominique unterbrach ihre Tätigkeit. Es schien für die jungen Frauen eine gewisse Erleichterung zu sein, dass nun wenigstens nichts mehr in ihren Popo einfloss. Aber die Ärztin war mit ihren Idee noch längst nicht am Ende. „Ich werde bei jedem von euch kurz den Einlaufstopfen herausziehen, aber nach kurzer Zeit wieder einführen. Ihr achtet bitte darauf, dass nichts ausläuft.“
1179. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 12.04.24 20:46

Beide Frauen nickten und dann begann Dominique kniend neben den beiden den ersten Zapfen kurz herauszuziehen. Aber kurz darauf bekam Christiane dort nun ein ovales Vibrator-Ei hineingedrückt, welches von allein ganz tief im Popo verschwand. Die junge Frau wackelte mit dem Popo. „Halte doch einfach mal still!“ bekam sie deswegen zu hören. Wenig später kamen noch ein zweites und dann sogar auch noch ein drittes Ei hinein. Nun verschloss Dominique mit dem Einlaufzapfen die Rosette wieder ziemlich dicht. Erst jetzt wurden alle drei Vibra-tor-Eier eingeschaltet und verbreiteten die Vibrationen tief im Bauch der jungen Frau, die gleich brummte und stöhnte. Denn wie sie schnell feststellen konnte, entstand leider nicht das erwartete Gefühl. Hatte Christiane eigentlich erhofft, dass ihre Erregung dadurch steigen würde, passierte genau das leider nicht. Denn diese Vib-rationen sorgten durch die Tiefe, in der sie arbeiteten, mehr dazu, dass der Entleerungsdrang wesentlich schneller stieg als sonst. Das konnte kurz darauf auch Lisa feststellen, die natürlich ebenso hergerichtet wurde. Die beiden Frauen schauten sich sehr erstaunt an, hatten sie doch damit nicht gerechnet. Trotz des Zapfens in der Rosette war es doch wohl ziemlich schwierig, alles drinnen zu behalten.

Das wurde noch etwas schlimmer, als Dominique ihnen nun auch noch die letzten Fünf mit dem Holzpaddel auftrug. Laut stöhnend und mit zitterndem Unterleib lagen sie nun fast auf dem Boden. Es sah allerdings fast so aus, als wäre auch die Ärztin von der intensiven Wirkung ziemlich überrascht. Aufmerksam betrachtete sie das Schauspiel vor sich. „Du wirst ja immer noch nasser“, stellte sie nun aber fest, als sie noch einmal prüfend bei Christiane nachschaute. „Ich… ich kann… nichts… dafür“, kam recht hilflos. „Ja, diese dumme Ausrede höre ich jedes Mal. Dir fehlt es einfach an ausreichender Kontrolle. Tja, dann muss ich da doch wohl heftiger eingreifen.“ Sofort überlegte Christiane, was denn das nun wieder zu bedeuten hätte, fand aber keine Lösung. Allerdings bohrte sich nur Sekunden später etwas zwischen ihre Lippen dort im Schoß und bereits nach sehr kurzer Zeit begann es dort zu brennen. „Was zum Teufel hast du mir da…“, stöhnte sie. „Ach, das, meine Liebe, ist nur frischgeschälter Ingwer. Er soll ja eine wunderbare Heilwirkung am und im gesamten Körper haben“, bekam Christiane erklärt. „Ich habe mir gedacht, wir nehmen jetzt einmal nicht den Umweg über den Bauch, sondern machen es ganz direkt.“ „Es… es brennt… fürchterlich…“, keuchte Christiane. „Ach ja? Tja, wenn das so ist, dann scheint es ja schon zu wirken.“ Offenbar war Dominique nicht gewillt, dieses scharfe Teil jetzt schon wieder nur auf Grund der Proteste zu entfernen.

„Du achtest bitte gut auf diese beiden Ladys hier“, bekam Hans nun zu hören. „Sie sollen auf jeden Fall in dieser Position bleiben und auch nichts verändern. Ich muss mal eben telefonieren, komme aber gleich zurück.“ Damit verschwand Dominique. Fast sofort begann Christiane zu betteln. „Hans, nimm mir doch bitte wenigstens diese Stück Ingwer dort weg. Es ist ganz fürchterlich!“ Er schüttelte nur den Kopf, reden konnte er ja nicht. Er war absolut nicht gewillt, diesem verständlichen Wunsch nachzukommen. Denn garantiert hatte es für ihn erhebliche Folgen. Die junge Frau wurde inzwischen von einer Mischung aus langsam steigender Erregung und einem Brennen im Schritt beherrscht. Der Ingwer trug eher wenig dazu bei, die Erregung zu bremsen. Dafür war er wohl nicht scharf genug. Auch die sich tief im Bauch befindlichen Vibrations-Eier trugen dazu bei, so dass die Spalte immer roter und auch nasser wurden. Lange konnte es nicht mehr dauern, bis Christiane und auch Lisa zu einem Höhepunkt kommen würden. Aber dann kam Dominique schon wieder zurück und sah gewissermaßen die Bescherung. „Hat euch vielleicht jemand erlaubt, weiterhin eure Geilheit zu steigern? Ich jedenfalls kann mich daran nicht erinnern“, hieß es sofort. Und schon wurden die Vibrationen abgeschaltet, was bei den Frauen gar nicht gut ankam.

„Euch kann man doch wirklich nicht einmal fünf Minuten alleine lassen. Dabei ging es doch nur darum, euch dort anständig zu säubern. Alles andere kommt später.“ Die Ärztin kniete sich hinter Christiane und inspizierte die rote, klatschnasse Spalte mit dem Ingwer. „Sie ja schon interessant aus“, kam nun und der Ingwer wurde ehraus-gezogen. „Bist du etwas nur von dem bisschen in deinem Hintern so geil geworden? Oder hattest du wieder schlimme Gedanken?“ fragte Dominique. „Und ich habe immer geglaubt, so etwas passiert nur bei Männern. Tja, habe ich mich ja wohl getäuscht.“ Nun entfernte sie auch die beißenden Klammern, was Christiane mit einem tiefen Aufstöhnen beantwortete. Denn jetzt schoss das Blut wieder in das bis eben so abgeklemmte Fleisch. „Also für mich sieht es doch echt so aus, als hättest du längere Zeit keinen Höhepunkt mehr gehabt“, stellte Dominique ganz nüchtern fest. „Ist aber ja auch kein Wunder, wenn man dich die ganze Zeit im Keuschheitsgür-tel verschlossen hält. Deswegen werden wir gleich – dort drüben auf dem Stuhl – überprüfen, ob bei dir noch alles funktioniert. Aber ich schätze, du solltest vorher wohl doch besser zum WC gehen. Hans wird dich begleiten.“ Und schon entfernte sie nur den Schlauch, der Stopfen blieb dort stecken.

Recht mühsam erhob Christiane sich und ging zusammen mit Hans zum WC, was nicht so einfach war. Dort erst entfernte er den Stopfen und zog auch genüsslich langsam die Vibrations-Eier aus dem Popo der Frau heraus. Nun konnte sie Platz nehmen und sich erleichtern. Die ganze Zeit stand der Mann dabei und beobachtete sie, damit sie keinesfalls auch nur auf die Idee kam, an sich herumzuspielen, obwohl sie immer noch ziemlich geil war. Es dauerte ziemlich lange, bis alles so weit erledigt war und sie sich säuberte – auch vorne. Dann gingen sie zurück, wo Lisa sich immer noch auf dem Boden befand wie zuvor. Christiane musste sich nun auf den ominösen Stuhl legen, wo ihr auch Arme und Beine festgeschnallt wurden, als reine Vorsichtsmaßnahme, wie Dominique lächelnd erklärte. Ein kurzer Blick auf die immer noch leuchtend rote, jetzt allerdings nicht mehr so nassglän-zende Spalte, dann kümmerte sich die Ärztin erst einmal wieder um Lisa. Auch ihre Spalte war längst deutlich gerötet und nass, allerdings war diese junge Frau immer noch von keinem Mann benutzt worden, was aber nicht nur am Keuschheitsgürtel lag. Sie hatte es nie gewollt und es sah ganz so aus, als würde sich das auch nicht än-dern.

Nachdenklich betrachtete die Ärztin diese Spalte und fragte dann: „Wann hat dich denn hier zuletzt eine Zunge berührt? Kannst du dich daran überhaupt noch erinnern? Und was war das für ein Gefühl? Möchtest du es wiederholt haben?“ „Das… das weiß ich… gar nicht mehr. Aber es war wundervoll. Ja, ich würde es sehr gerne erneut spüren…“ „Tja, aber das kann ich leider nicht machen. Würdest du auch mit deiner Freundin vorlieb nehmen? Glaubst du, dass sie es überhaupt machen würde?“ Lisa nickte. „Ganz bestimmt.“ „Na, das werden wir ja gleich sehen“, lächelte Dominique und nun wartete sie, bis Christiane zusammen mit ihrem Mann zurückkam. Als es dann so weit war, starrte die junge Frau die Spalte ihrer Freundin an, hatte sie diese doch auch schon sehr lange nicht zu sehen bekommen. Und sofort erwachte in ihr der Wunsch, sie zu verwöhnen, am liebsten mit Mund und Zunge. Schließlich konnte sie ebenso gut mit Frauen wie mit Männern. Auch Dominique sah der Frau an, was in ihr vorging und musste lächeln. „Kann es sein, dass in dir gerade so ganz besondere Bedürfnisse er-wacht sind?“ fragte sie. „Was also würdest du davon halten, wenn du nun genau das tun dürftest, wonach dich gelüstet?“ Christiane schaute die Ärztin kurz an und meinte: „Ernsthaft? Du… du würdest es mir wirklich erlauben?“ „Würdest es dir denn gefallen?“ Heftig nickte Christiane. „Damit könnte ich Lisa bestimmt einen großen Gefallen tun. Ich schätze, so sehr oft bekommt sie das sicherlich nicht.“ Erwartungsvoll stand die Frau jetzt da.

„Also, dann mal los! Und gibt dir richtig viel Mühe, damit es deiner Freundin auch in guter Erinnerung bleibt. Wer weiß denn schon, wann es ihr das nächste Mal gestattet wird.“ Sofort trat Christiane näher, nahm sich den kleinen Hocker, der noch von vorhin dort stand, setzte sich und drückte ihre Lippen auf den nassen Schoß der Freundin. Lisa stöhnte auf, genoss bereits die erste Berührung. Kurz darauf wanderte die Zunge von Christiane dort auf und ab, nahm die gesamte Nässe, denn längst war es mehr als nur Feuchtigkeit, genüsslich ab. Wie lange hatte sie diesen geilen Geschmack nicht mehr kosten dürfen. Wie gut es der Frau dort auf dem Stuhl gefiel, konnte man sehr gut hören und sehen. Denn zu den aufgerichteten Nippeln kamen noch stöhnen und auch bald keuchen. Auch Lisas Hände öffneten und schlossen sich. Am liebsten hätte die junge Frau dort wohl selber gespielt, was aber wegen der festgeschnallten Hände nicht ging. Also übernahm Dominique es, was aber sicherlich nicht so liebevoll stattfand, wie Lisa oder Christiane es gemacht hätten. Denn immer wieder kniff die Ärztin auch mal heftiger und brachte Lisa zum Zusammenzucken. „Nicht.. bitte nicht… so fest…“, kam dann auch immer wieder. Aber das kümmerte Dominique nicht im Geringsten.

Da Christiane dort unten immer mehr die wichtigen Stellen ablecke und auch an ihnen saugte, wurde Lisa trotz-dem zunehmend erregter. Es würde nicht mehr lange dauern, bis die Frau auf dem Stuhl wohl einen Höhepunkt erlangen würde. Allerdings blieb immer noch die Frage, ob Dominique es überhaupt zulassen würde. Noch sah es jedenfalls ganz danach aus und auch Christiane wurde zunehmend erregter, was der Ärztin natürlich auch nicht verborgen blieb. Da Christiane aber so intensiv mit und an ihrer Freundin beschäftigt war, entging ihr, was Dominique mit ihrem Hans abmachte. Sie bekam nur sehr schnell die Auswirkungen zu spüren. Denn er schob ihr einen ziemlich langen, dicken Gummilümmel mit einer großen Fußplatte in den Popo, so dass diese Platte einen Teil der Popospalte abdeckte. Kaum war das geschehen, kam das Paddel wieder zum Einsatz, jetzt aller-dings deutlich weniger hart. Mit großem Geschick traf dieses Holz dabei auch immer die Fußplatte, drückte kurz den Lümmel wieder tiefer hinein. Das führte tatsächlich dazu, dass auch Christiane nun schneller dem Höhe-punkt entgegen. Dominique hatte nun auch nicht die Absicht, auch nur eine der beiden jungen Frauen davon fernzuhalten. So bekam Christiane dann endlich den Saft ihrer Freundin und auch bei ihr selber begann es zu tropfen.

Da die junge Frau sich mit leicht gespreizten Beinen auf den Boden begeben hatte, konnte Hans diese Tropfen relativ leicht auffangen. Und während sie oben weiter an ihrer Freundin schleckte, kam unten einiges zusammen. Mehrere Minuten waren die beiden so intensiv beschäftigt, bevor der Höhepunkt überschritten war und nun langsam abklang. Für beide war es doch ziemlich anstrengend gewesen und deutlich erleichtert und zufrieden lag Lisa auf dem Stuhl, hielt die Augen geschlossen. Ihre Freundin hingegen wurde nun auf den anderen Stuhl komplementiert und war kurz darauf ebenfalls an Hand- und Fußgelenken festgeschnallt. Den Lümmel hatte Hans wieder entfernen dürfen. Dafür leuchtete ihre Spalte immer noch kräftig rot und auch ziemlich nass zwischen den weit gespreizten Schenkeln hervor. „Ich hoffe, es hat euch beiden Spaß gemacht.“ Die jungen Frauen nickten, hatten einen fast seligen Blick. „Aber damit ist jetzt Schluss.“ Mit keinem Wort wurde verraten, was nun noch kommen sollte.

Jetzt jedenfalls griff die Ärztin nach einem Spekulum, schob es zuerst bei Christiane hinein. Da dieses Teil aus Metall recht kalt war, zuckte sie zusammen. „Na, das gefällt deiner heißen Spalte wohl gar nicht gut, wie?“ lachte Dominique und öffnete das Teil sehr weit. Auf diese Weise hatte sie einen tiefen Einblick. „Du bist dort aber ziemlich verschleimt“, war dann zu hören. „Das werden wir wohl erst einmal ausspülen. So kann ich ja gar nichts sehen.“ Hans reichte ihr eine große, gut gefüllte Frauendusche, deren Inhalt dort nun eingebracht wurde. Sorg-fältig achtete die Ärztin darauf, möglichst gut auch die Wände dort innen anzusprühen. Tief innen sammelte sich die trübe, fast milchige Flüssigkeit, wurde dann wieder abgesaugt. Eine zweite Frauendusche wurde nun auch noch eingesetzt, weil die Ärztin nicht zufrieden war. Aber jetzt war die dort eingesetzte Flüssigkeit schon nicht mehr so trübe. Nachdem auch das erledigt war, konnte die notwendige Untersuchung stattfinden. Dazu gehört auch der unangenehme Teil, bei dem ein Dehnungsstab in die Harnröhre eingeführt wurde. Aber die Ärztin war zufrieden, sagte nur noch: „Ich werde gleich noch dein Volumen dort testen.“ „Muss das sein?“ murmelte Christiane, was aber keine Antwort hervorbrachte.

Nachdem langsam und sorgfältig der Katheter dort eingeführt worden war und alle vorhandene Flüssigkeit aus-fließen konnte, wurde nun wieder aufgefüllt, um zu sehen, wie viel denn dort hineinpasste. Immer mehr näher-te sich die Menge der 1 Litermarke und ließ Christiane zunehmend unruhiger werden, weil der Druck so hoch war. Erst als sie dann anfing zu betteln, war die Ärztin der Ansicht, mehr würde wohl nicht hineinpassen. Trotz-dem drückte sie der jungen Frau noch weitere 50 ml hinein, was einen spitzen Aufschrei brachte. „Na ja, so mit 740 ml ist da ja schon ganz anständig. Ich meine aber, wir hätten dort schon einmal mehr untergebracht. Du solltest es unbedingt deutlich mehr trainieren. Ich könnte deswegen auch gleich den Katheter dort drinnen lassen. Was hältst du davon?“ „Bitte… bitte nicht…“, flehte Christiane gleich. „Du kannst es dir ja noch überlegen, während ich mich jetzt um Lisa kümmere.“ Ohne Rücksicht auf das Gejammer der Frau zu nehmen, fand bei Lisa nun ein ähnlicher Ablauf statt. Um aber nicht die Jungfräulichkeit zu zerstören, kam hier eine dünnere Kanüle an der Frauendusche zu Einsatz und auf ein Spekulum wurde vollständig verzichtet. Nur auf den Dehnungsstab und das Katheter sowie die Füllung der Blase wurde hier nicht verzichtet. Die Ärztin brachte ähnlich viel Flüssigkeit hinein und auch Lisa begann dann irgendwann an zu jammern.
1180. RE: Mutter und Tochter

geschrieben von braveheart am 16.04.24 20:37

„Ihr könnt ja schon deutlich mehr Flüssigkeit dort aufnehmen“, hieß es von Dominique. „Aber je mehr ihr halten könnt, umso besser. Wie gesagt, ihr werdet es freiwillig üben oder ich muss leider nachhelfen. Ganz wie ihr wollte.“ „Und wie soll das funktionieren? Ich meine, wenn wir es freiwillig machen“, fragte Lisa. „Das ist doch eigentlich ganz einfach. Ihr werdet viel trinken und dann eben deutlich später auf die Toilette gehen. Und immer schön brav messen, wie viel ihr dann geschafft hat. Einmal pro Woche möchte ich die Liste mit den Ergebnissen – und bitte nicht mogeln! – hier sehen. Sollte wirklich nicht so schwierig sein.“ „Und wie sieht die Alternative aus?“ fragte Christiane. „Oh, ich denke, das wird euch gar nicht so recht zusagen. Denn dann bekommt ihr einen Katheter eingesetzt, der sich automatisch verriegelt – unter eurem Keuschheitsgürtel absolut kein Problem – und nur maximal zweimal pro Tag zu bestimmten Zeiten öffnet. Ich könnte es auch so einstellen, dass es nur ein einziges Mal ist…“ „Nein, bitte das nicht!“ stöhnte Christiane sofort auf. „Das halte ich nicht aus.“ „Wollen wir wetten, dass du es doch kannst?“ grinste die Ärztin. „Auf jeden Fall wird es euch beide sehr schnell dazu bringen, deutlich mehr halten zu können.“

Die beiden jungen Frauen schauten sich an und sahen wenig begeistert aus. „Können wir es wenigstens erst einmal… so probieren?“ fragte Lisa dann. „Ja, das ist durchaus möglich, aber unter einer Bedingung.“ „Welche?“ kam sofort von Christiane „Zum einen werdet ihr bereits alle drei Tage kommen und wenn ich dann nicht feststelle, dass ihr mehr als die „üblichen 550 oder 600 ml halten könnt, wende ich meine Methode an.“ Jetzt mussten beide nicht langer überlegen, sondern nickten sofort ihre Zustimmung. „Also gut, wir werden es probieren.“ Und schon drückte die Ärztin ein klein wenig auf die Stelle am Bauch der beiden, unter der sich die momentan prallvolle Blase befand. Ein heftiges Zusammenzucken und lautes Aufstöhnen waren die Folgen, war es doch sehr unangenehm. „Aha, ich sehe schon, dort passt schon wieder ein klein wenig mehr hinein.“ „Nein! Auf keinen Fall!“ protestierten beide. „Schade“, hieß es nur von Dominique. „Dann wollen wir es mal wieder ablassen.“ Sie befestigte einen Behälter an dem Stuhl, hängte das Ende des Katheterschlauches dort hinein und öffnete das Ventil aber nur ein klein wenig. So würde es geraume Zeit dauern, bis der Druck auf ein erträgliches Maß gesunken wäre. Bei Christiane wurde zusätzlich noch das Spekulum entfernt.

Als das soweit erledigt war, stand die Ärztin nun sehr nachdenklich neben den beiden Frauen. „Wenn ich euch so betrachte, könnte euch auch ein klein wenig Training an den Brüsten wohl auch nicht schaden“, ließ sie dann hören. „Sicherlich wisst ihr schon, worüber ich nachdenke, oder?“ Beide Frauen hatten so eine Ahnung, sprachen es aber nicht aus. „Wie wäre es denn für den ersten Übungszeitraum, wenn ich euch diese wunderschönen Kunststoff-Halbkugeln dort aufsetze. Ihr wisst schon, bei denen man die Luft darunter so gut abpumpen kann.“ Die Gesichter der beiden verrieten sofort, was sie davon hielten: nichts. Aber auch was war ihnen klar, Dominique würde sich deswegen nicht von dieser Idee abbringen lassen. Und schon ging sie los, holte das erforderliche Material. Natürlich waren die Halbkugeln, die sie aufgesetzt bekommen sollten, ein Stückchen größer als die Brüste. Zu ihrem Entsetzen sahen die jungen Frauen nun auch, dass oben für die Nippel eine Öffnung war, so dass diese wohl kräftig herausgedrückt würden. „Oh, ich sehe schon, dass euch der Anblick bereits jetzt schon gefällt“, lächelte Dominique. „Na, dann will ich euch doch nicht mehr länger warten lassen. Das wäre ja echt grausam.“

Dieses Mal begann sie bei Lisa. Dort setzte sie die erste Halbkugel auf, nachdem sie die Brüste ordentlich mit einer Creme einmassiert hatte. Sicherlich war das nicht nur normale Hautcreme, sondern garantiert wieder mit irgendwelchen Zusätzen. Dass es wirklich so war, bekam die junge Frau schon sehr bald zu spüren, denn die Haut wurde rot und begann zu jucken. Kaum war das erledigt, stülpte die Ärztin die erste Halbkugel über, so dass das Loch genau über den Nippeln zu liegen kam. Nun begann sie, die sich dort noch darunter befinde Luft abzupumpen. Das dauerte eine Weile und zum Schluss war diese transparente Halbkugel gut gefüllt, was Lisa als unangenehm empfand. Mit der anderen Seite ging es dann auch so und nun hatte Lisa deutlich praller Brüste, die kaum in den BH passen würden. Fast entsetzt betrachtete Lisa das Bild, welches sich ihr so bot und meinte: „Damit kann ich unmöglich herumlaufen!“ „Ach nein? Und warum nicht? Viele Männer lieben solche prallen, dicken Brüste. Du wirst dich schon daran gewöhnen… müssen.“ Christiane hatte von ihrem Stuhl alles einiger-maßen gut verfolgen können, wusste also, was nun auf sie zukommen würde. Begeistert war sie davon ganz und gar nicht. Und schon kam die strenge Frau zu ihr. „Jetzt will ich dich aber nicht länger warten lassen“, hieß es auch schon.

Auch hier wurden die Brüste gut eingecremt, bevor die erste Halbkugel aufgesetzt wurde. „Für dich, meine Liebe, habe ich sie etwas größer gewählt, weil deine Brüste ja von Natur aus schon voluminöser sind“, sagte die Ärztin. Fast hätte Christiane geantwortet: „Das wäre aber nicht nötig gewesen.“ Schnell war auch hier die Luft evakuiert, die Halbkugel – alle hatten einen weichen Silikonrand – saß fest und für die Frau nicht abnehmbar auf der Haut, die langsam von rosig zu rot zu wechseln schien. Aber das lag garantiert mehr an der benutzten Creme. Nun kam auch die andere Seite an die Reihe und schon bald lag Christiane ebenso präpariert wie ihre Freundin. „Ihr werdet natürlich brav die Fingerchen davon fernhalten“, lächelte Dominique. „Es könnte sonst wirklich sehr unangenehm werden – und das nicht nur hinten auf dem Popo…“ Mehr musste nun gar nicht gesagt werden. Beide hatten genau verstanden, was passieren würde. „Wie sieht denn das unten bei euch aus“, fragte die Ärztin und schaute nach der Füllung der Behälter. „Sieht ja ganz so aus, als würde es noch eine ganze Weile dauern. Bitte nichts überstürzen, wir haben Zeit genug.“ Immer noch war der Druck in der Blase erstaunlich hoch, was aber sicherlich auch daran lag, dass auch noch körpereigene Flüssigkeit hinzukam. So war nicht abzusehen, wann alles hinreichend geleert sein würde. Aber es sah auch nicht so aus, als würde Dominique es wirklich interessieren.

Die Ärztin hingegen betrachtete die den beiden jungen Frauen abgenommenen Keuschheitsgürtel genauer. Dabei überlegte sie, wie lange sie denn schon getragen wurden. Vielleicht musste sie mal wieder mit Martina telefonieren, ob es irgendwelche interessante Neuheiten dafür gab. Denn schon des Öfteren hatten sie Neuheiten ausprobiert und ihre Erfahrungen weitergegeben, bevor man diese Änderungen weiter auf andere Keuschheitsgürtel übertrug. Schließlich waren diese „Schmuckstücke“ nicht immer nur dafür geschaffen, um eine Aufgabe zu erfüllen, sondern konnten sogar auch als Mittel zur Disziplinierung eingesetzt werden. Dazu gab es bereits jetzt im Arsenal der Hersteller eine ganze Reihe mehr oder weniger hilfreicher Einsätze im Schrittteil, die dann ja immer sehr gut verborgen waren. Und keine Frau konnte daran etwas ändern, so gerne sie es auch wohl machen würde. Aber das war dann ja wohl kaum beabsichtigt. Martina hatte ihr auch schon ganz besonders reizvolle Einsätze vorgestellt, die man im ersten Moment auch nicht mit einer Bestrafung oder ähnlichem in Verbindung bringt. Wer kann sich denn auch vorstellen, dass ein dort angebrachter Metall-Dildo – egal in welcher Form oder Länge – nicht nur zur – fast – Befriedigung führen kann. Ein Lob auf die Fernsteuerung oder das WLAN im Hause des „Opfers“.

Auch in der Praxis von Dominique war schon die eine oder andere Frau gewesen, die zum einen solch einen Keuschheitsgürtel trug, der aber eher als normal gelten musste, und vereinzelt auch diesen als Strafe tragen musste. Nur einmal hatte sie eine Frau getroffen, die es sich selber verordnet hatte, weder Mann noch Freund hatten das von ihr gefordert. In einem langen Gespräch hatte sie dann erklärt, als welchem Grund sie sich einen Keuschheitsgürtel angelegt hatte. Sie war der Meinung, sie sei nymphoman und dagegen müsse ja wohl unbedingt etwas getan werden. Deswegen eben dieser Gürtel. Als Dominique aber meinte, sie sei doch wohl in der Lage, sich jederzeit von dem Gürtel zu befreien, lächelte sie und sagte, dass sie dafür auch vorgesorgt habe. Ihr Schlüssel würde in einem Zeit-Tresor untergebracht und konnte höchstens einmal pro Tag entnommen werden. Diese Zeit wechselte zudem von Tag zu Tag, so dass es schwierig sein könnte an diesen Schlüssel zu gelangen. Immer nur fünf Minuten bleiben ihr. Ihr Mann könnte allerdings mit einem ganz besonderen Code an den Schlüssel herankommen. Laut ihrer Aussage sei sie nicht einmal in Versuchung geraten, sich selber befreien zu wollen und auch ihr Mann musste sie noch nie aufschließen.

Bei diesen beiden jungen Frauen bestand diese „Gefahr“ ohnehin nicht, da sie keinen Schlüssel besaßen. Diesen verwalteten ihre Mütter, die beide nicht bereit wären, ihre Tochter aufzuschließen, egal aus welchem Grund. Deswegen, so meinte Dominique, sei ein echter Bestrafungseinsatz bei beiden wohl kaum nötig. Allenfalls könnte man darüber nachdenken, dort ein Teil anzubringen, um die beiden vielleicht ein klein wenig zu steuern. Einige Impulse an wichtigen Stellen dort konnten sicherlich einiges bewirken. Aber darüber wollte die Ärztin lieber erst noch mit Martina sprechen. Also kam es heute auf keinen Fall in Frage. So schaute sie erneut nach den Behältern, in den sich vermutlich etwa die Hälfet der Menge befand. Um die Sache nun doch ein wenig zu beschleunigen, öffnete sie bei beiden das Ventil vollständig und deswegen war die Blase nun auch sehr bald vollständig geleert. „Ist ja doch noch etwas mehr geworden“, lächelte sie. „Ich bin ja mal gespannt, wie es dann weitergeht.“ Endlich wurde der Katheter entfernt. Nach einer kurzen Erholungszeit legte die Ärztin beiden Frauen nun auch wieder ihren Keuschheitsgürtel und verschloss ihn. Auch die Riemen wurden gelöst, so dass beide – wenn auch mit den größeren Brüsten etwas mühsam – aufstehen konnten. Erst jetzt machten sich diese richtig deutlich bemerkbar. Dominique lächelte.

„Ich schätze, es wäre wohl durchaus sinnvoll, wenn ihr die nächsten Tage entweder einen Mieder-BH oder ein Korsett tragen solltet. Wir wollen doch nicht, dass ihr einen „Schlabber-Look“ mit euren Brüsten bekommt. Ein klein wenig Unterstützung kann doch sicherlich nicht schaden.“ Dann schaute sie zu, wie sich die beiden wieder ankleideten, wobei sie leichte Schwierigkeiten hatten, ihren BH über den Halbkugeln anzubringen. Auch die weitere Bekleidung machte leichte Schwierigkeiten. Endlich war das aber alles geschafft und sie konnten nach Hause gehen. „Vergesst eure Aufgaben nicht!“ ermahnte Dominique sie noch einmal, als die beiden nun das Haus verließen. Uns musste Lisa natürlich auch genau erzählen, was bei Dominique stattgefunden hatte, so wie sie das auch von Frank und mir wissen wollte. Auch Christiane wurde ausgefragt und dann rief Frauke noch an, wollte von uns wissen, was sie denn morgen erwarten würde. Denn sie und Günther waren für morgen zu Dominique beordert. „Das klingt ja nun nicht unbedingt nach Erholung“, meinte sie, als sie gehört hatte, was wir so erlebt hatten. „Ach so schlimm war es nun auch wieder nicht“, beruhigte ich sie. „Das eigentlich Schlimme ist nur, wenigstens behauptet Katharina es, sei das Tragen dieses Keuschheitsgürtels“, lachte ich. „Ach, das ist doch nicht schlimm, allenfalls lästig.“ „Habe ich ihr ja auch erklärt, wollte sie nur nicht hören.“ „Tja, jetzt darf sie sich also auch daran gewöhnen“, hieß es noch von meiner Nachbarin.

Später beim Abendessen sprachen wir trotzdem noch darüber, was gewesen war. Eigentlich spürte keiner so richtige Nachwirkungen und nichts war wirklich fremd oder unbekannt. Na ja, das eine oder andere allenfalls ein klein wenig übertrieben, meinte ich. Das sah meine Schwester dann doch wieder anders. Sie fühlte sich, wie sie nun behauptete, fast gedemütigt. „Nun stell dich doch nicht so an“, lachte ich. „Mit solchen Dingen musst du bei Dominique immer rechten, obwohl sie eine ganz besondere Frauenärztin ist.“ „Ich hätte da wohl doch eher Bedenken, wenn ich zuvor von einer Ärztin gehört hätte“, kam von Katharina. „Du musst ja wohl zugeben, dass es durchaus nicht normal ist.“ „Ach ja? Hättest du lieber einen Besuch bei einer echten Domina? Ich weiß nicht, ob das überhaupt eine Alternative wäre.“ „Was soll denn das nun wieder heißen?“ meinte sie. „Warum sollte ich – oder Helmut – denn zu einer Domina gehen.“ Breit grinste Lisa sie an und sagte dann ganz direkt: „Damit dir mal jemand anders anständig den Hintern versohlt. Ich habe nämlich ganz das Gefühl, dass es ab und zu auch bei dir notwendig ist und Helmut traut sich ja wohl nicht, es so durchzuziehen wie du es brauchst.“ Ich musste innerlich grinsen, dass unsere Tochter gerade jetzt den Mut gefunden hatte, genau das so direkt auszusprechen. Und meine Schwester reagierte dementsprechend.

„Was fällt dir denn ein!“ empörte sie sich. „So kannst du doch nicht mit mir reden. Vielleicht mit deinen Eltern, aber nicht mit mir.“ „Leider kann ich ihr da aber nur zustimmen“, kam nun auch noch von Helmut, ihrem Mann. „Das hätte ich schon längst mal machen sollen. Und was deinen hintern angeht, würde ich sogar behaupten, er ist heute unverhältnismäßig gut dabei weggekommen.“ Katharina starrte ihn an. „Da habe ich mich ja wohl gerade verhört“, kam dann. „Oder ist vielleicht dein Hintern auf eine richtig scharfe Züchtigung scharf? Kannst du haben.“ „Komm wieder runter“, meinte er ganz trocken. „Du brauchst dich gar nicht so aufzupumpen, nur weil hier mal jemand die Wahrheit sagt. Kann ich noch nichts dafür, dass es so ist. Schau dir deine Schwester und ihren Mann an. Klar, Anke hat in der Regel immer noch die Oberhand, aber hin und wieder darf auch Frank mal so richtig streng sein. Das fehlt bei uns doch weitestgehend. Würde uns wahrscheinlich auch gut stehen. Du brauchst doch überhaupt nicht zu befürchten, dass du dann an Autorität verlierst, ganz im Gegenteil.“ Immer noch schien meine Schwester nicht so ganz zu begreifen, was sie gerade zu hören bekam. „Sieh es doch mal so“, brachte sich nun auch Frank ein. „Ich denke doch, du darfst bei deinem Mann im Großen und Ganzen schon seine Herrin – oder nenne es, wie du willst – sein. Er ist ja auch nicht dagegen, meint eben nur, man sollte durchaus hin und wieder die Seiten tauschen.“

„Damit kann man eine Menge neuer Erfahrungen machen“, fügte Lisa noch hinzu. Inzwischen saß Katharina mit einem sehr nachdenklichen Gesicht da. „Und du meinst wirklich, ich sei dir gegenüber zu streng?“ fragte sie nun mit leiser Stimme ihren Mann. „Das habe ich weder gesagt noch gemeint“, kam es von ihm. „Nur eben, dass du auch einmal die andere Seite, eine andere Rolle ausprobieren solltest. Man bekommt einen anderen Einblick.“ „Ist das wirklich so?“ fragte meine Schwester mich und ich nickte. „Ja, das stimmt. Wenn dein Popo – oder egal was du oder ihr so treibt aus eigener Anschauung und Erfahrung kennst, kannst du es auf jeden Fall anders bewerten. Hast du selber mal einen brennenden Popo gehabt, wirst du vielleicht beim nächsten Mal doch etwas weniger streng sein. Natürlich gibt es immer wieder Gründe, dass dein Mann eine wirklich strenge Züchtigung auferlegt wird, dann solltest du davon durchaus Gebrauch machen. Aber es muss doch sicherlich nicht jedes Mal so sein. In gewisser Weise nutzt es dann nämlich ab. Die Wirkung lässt nach oder alles muss deutlich erhöht werden, so dass auch die Gefahr von Verletzungen steigt. Und das will doch eigentlich niemand. Natürlich darf der Delinquent es schon ein oder mehrere Tage danach auch noch spüren, damit es nachhaltiger wirkt.“

Wir wussten zwar noch nicht, ab meine Schwester dem nun zustimmen würde, aber auf jeden Fall war sie ziemlich nachdenklich geworden, was auch schon Sinn und Zweck dieses Gesprächs war. „Und aus diesem Grunde soll ich nun bestimmt auch den Keuschheitsgürtel tragen“, stellte sie nun fest. Ich nickte langsam. „Ja, so kannst du es nehmen. Es ist keine Strafe oder was immer du dir gerade vorstellst. Es ist lediglich ein Kennenlernen der anderen Seite.“ Jetzt hatten wir die Frau so richtig zum Nachdenken gebracht. Nur sehr langsam aß sie weiter, bis dann kam: „Das kommt irgendwie ziemlich plötzlich. Warum hast du es nicht eher gesagt? Ich meine, das konnte ich doch nicht wissen.“ Sie machte nun einen etwas hilflosen Eindruck. „Du musst dir nun wirklich keinerlei Vorwürfe machen“, kam schnell von Helmut. „Natürlich hätte ich längst etwas sagen können. Aber ich habe mich einfach nicht getraut, keine Ahnung, warum nicht. Vielleicht hatte ich auch einfach nur Angst, dass du dich… na ja, rächen würdest.“ „Hast du tatsächlich eine solche Meinung von mir?“ fragte Katharina und ich hatte das Gefühl, sie war ziemlich erschüttert. Statt einer Antwort beugte Helmut sich zu seiner Frau und gab ihr einen langen Kuss. „Nein, meine Süße, das war vielleicht ein momentaner Eindruck. Dafür kenne ich dich doch schon viel zu lange und weiß ziemlich genau, was ich an dir habe. Tut mir jetzt aber echt leid, dass ich mich da unten bei dir erkenntlich zeigen kann.“ „Och, weißt du“, kam mit einem Lächeln von Katharina, „ich wüsste da noch eine Stelle, an der du dich… bemühen könntest.“

Bevor Helmut nun entsprechend reagieren konnte, sagte ich lachend: „Es sieht doch ganz so aus, als wären wir mit dem Abendbrot fertig und könnten besser ins Wohnzimmer umziehen. Da kann dein Liebster auch das machen, was du ihm gerade vorgeschlagen hast.“ Damit waren alle einverstanden und während Frank sich noch eine Weile um die Küche kümmerte, gingen wir anderen bereits ins Wohnzimmer. Dort meinte meine Schwester nur: „Und wo würdest du es nun gerne machen? Soll ich mich vielleicht auf den Bauch legen…?“ Er nickte. „Prima Idee! So habe ich es ja schon lange nicht mehr gemacht.“ Sie lachte, legte sich mit dem Bauch aufs Sofa und Helmut schob den Rock hoch, musste aber erst noch das Höschen abstreifen, bevor er dort zwischen den Hinterbacken anfangen konnte. „Hätte ja nie gedacht, dass einem der berühmte Ausspruch so viel Freude machen kann“, grinste Katharina, während sie nach hinten schaute, wo Helmut nun anfing. Mit beiden Händen zog er die geröteten Hinterbacken ein Stück auseinander, betrachtete das süße kleine Loch – „Nun mach schon, nicht nur glotzen!“ – eine Weile und beugte sich dann nieder, drückte überall kleine Küsschen auf, was meine Schwester genüsslich stöhnen ließ. „Mehr! Viel mehr!“ Kurz darauf kam Frank auch aus der Küche und sofort sagte ich zu ihm: „Eigentlich könntest du das doch auch bei mir machen.“ Er nickte nur und sagte: „Runter mit dem Höschen!“ Ich lachte, gehorchte und kniete mich auf einen Sessel.


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